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Quantum mit Unity Pro Modbus Plus

1. Knoten Nr 1 Prim rsystem Knoten Nr 2 P S CPU CRPINOMCHS P S P S CPU CRPINOMCHS P S P S CPUNOM EJ A E A ke N oO N CH N an 10O Ka baal 10 Ka 10 O N ak O N ke N l I I Koaxiale RIO Verbindung p Zu anderen RIO Stationen ji P S CPU E A E A E A Ll mE 490NR95400 Lichtwellenleiter Repeater f r RIO Dezentrale E A Station Typisches Hot Standby System mit dezentraler E A RIO 195 NOM Netzwerk Status Empfohlenes Material f r Lichtwellen leiterkabel Verbindungen Anschl sse Anschlusss tze Die Information ber den Zustand des Netzwerkes wird als Netzwerk Status angezeigt Diese Information zeigt die Unterbrechung der Verbindung an erste Unterbrechung im selbst heilenden Ring sie hnelt der Art und Weise wie ein vorhandenes 140 NOM 212 00 die Unterbrechung des redundanten Kabels meldet Die Unterbrechung des Lichtwellenleiterkabels wird vom Modul festgestellt das kein Signal vom Sender empfangen kann Diese Unterbrechung wird von MBPSTAT als Kabel B Rahmenfehler gemeldet Dieser Zustand aktiviert ebenfalls die LED FRNGoff an der Vorderseite des Moduls Modicon stellt keine Lichtwellenleiter Produkte wie z B Kabel Anschl sse oder Spezialwerkzeuge her Es liegen jedoch Erfahrungen mit Ger ten von Dritther stellern vor so dass wir
2. Knoten Nr 1 Knoten Nr 2 Knoten Nr 3 P S CPU NOM E A E A P SICPUNOM E A E A P S CPUNOM E A E A N N N to 10 to N N N Zu Knoten Nr n Lichtwellenleiter Hinweis Der Abstand zwischen den Teilnehmern im Lichtwellenleiterkabel Netzwerk wird durch den maximal zul ssigen Leistungsverlust von einem zum anderen Ende bestimmt bei 62 5 mm Lichtwellenleiter betr gt er 3 km Der Leistungsverlust umfasst die D mpfung des Lichtwellenleiterkabels die Verluste an den Anschl ssen des Lichtwellenleiterkabel Empf nger und Senderports sowie die Systemspanne von 3 dB Bei dieser Konfiguration leuchtet die LED FRNGoff am letzten NOM 252 00 Es zeigt au erdem den Kabel B Rahmenfehler im MBPSTAT Ladder Logik 192 NOM Baum konfiguration Beispiel Baum konfiguration Durch den Einsatz von Baumkonfigurationen kann die Anordnung von Modbus Plus und NOM 252 00 Netzwerken flexibel gestaltet werden Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele f r Baumkonfigurationen Um die elektrische Verbindungsreichweite zu vergr ern k nnen zus tzliche Repeater angeschlossen werden Die folgende Abbildung zeigt die Baumkonfiguration Knoten Nr 1 P S CPUINOM E A N IO N Legende MB Kab
3. eN es es Aen es ATU FH 2 Fees ge ees E Q E o P Es 23 DJ SZ d CG Ke O i SG ees 2 E E ees 2 O Eed I 8 5 gt Wale ks H O H a E Ga 5 ZC ER ce 83 I 2 0 pe E ch LED Bereich Schiebeschalter f r Kommunikationsparameter Modbus Anschluss Modbus Plus Anschluss Kanal A Modbus Plus Anschluss Kanal B Modellnummer Modulbeschreibung Farbcode Abnehmbare T r oO N Oo Oo P o N Beschriftungsschild Schild falten und an der T rinnenseite anbringen 170 NOM Schalter Frontplatte Schalter auf der R ckseite Auf der Vorderseite der Einheit befinden sich zwei Wahlschalter Schiebeschalter mit jeweils drei Schalterstellungen Der Schalter auf der linken Seite wird nicht verwendet Mit dem Schalter auf der rechten Seite drei Schalterstellungen werden die Kommunikationsparametereinstellungen f r den Modbus Port RS 232 des Modbus Plus Optionsmoduls ausgew hlt Es stehen drei Optionen zur Verf gung siehe unten Die folgende Abbildung zeigt die Schalter auf der Frontplatte ASCII Schalter RTU nicht verwendet L mem Hinweis Wenn der Schalter auf der Frontplatte auf den Modus f r die entfernte Datenerfassungsstation Remote Terminal Unit RTU oder auf den ASCII Modus eingestellt ist schalt
4. Hex Bedeutung Fehlercode 5036 Die Verbindung wurde vom Peer zur ckgesetzt 5037 Ein interner Puffer ist notwendig kann aber nicht zugewiesen werden 5038 Der Socket ist bereits verbunden 5039 Der Socket ist nicht verbunden 503A Kann nach Socketabschaltung nicht senden 503B Zu viele Referenzen kann nicht splei en 503C Verbindung zeitlich abgebrochen 503D Der Verbindungsversuch wurde abgelehnt 5040 Host ist au er Betrieb 5041 Der Ziel Host konnte von diesem Teilnehmer aus nicht erreicht werden 5042 Verzeichnis nicht leer 5046 NI_INIT gab 1 zur ck 5047 Die MTU ist ung ltig 5048 Die Hardware L nge ist ung ltig 5049 Die festgelegte Route ist nicht auffindbar 504A Kollision bei Wahlaufruf diese Zust nde sind bereits von einem anderen Auftrag gew hlt worden 504B Die Auftrags ID ist ung ltig 5050 Keine Netzwerk Ressource 5051 L ngenfehler 5052 Adressierungsfehler 5053 Applikationsfehler 5054 Client kann Request nicht verarbeiten 5055 Keine Remote Ressource 5056 TCP Verbindung arbeitet nicht 5057 Inkoh rente Konfiguration 6003 FIN oder RST nicht erwarted F001 Im R cksetzmodus F002 Baugruppe nicht vollst ndig initialisiert 129 MBP_MSTR CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet CTEFehlercodes Folgende Fehlercodes werden im Register CONTROL 1 des Steuerblocks f r SY MAX und ang
5. OK Abbrechen Hinweis Wenn das gel schte Netzwerk zuvor mit einem Kommunikationsmodul verbunden wurde wird die Verbindung gel st und das Modul arbeitet mit seinen Standardparametern 41 Konfiguration eines logischen Netzwerks Verbindung zwischen logischem und physikalischem Netzwerk Netz verbindungen W hrend des Entwurfs einer Unity Pro Anwendung werden die Netzverbindungen erstellt und in das Unterverzeichnis Kommunikation unter dem Netzwerkverzeichnis eingef gt Dies sind die Namen der logischen Netzwerke Unter dem Konfigurationsverzeichnis des Kommunikationsmoduleintrags in der aktuellen Station wird die Liste der vorhandenen Netzverbindungen angezeigt aus der ein Netzwerk ausgew hlt und mit einem Modul verbunden werden kann Nur die Netzverbindung die von diesem Modul verwaltet werden kann wird im Listenfeld im Modulkonfigurationsfenster angezeigt Hier kann keine Netzverbindung bearbeitet oder erstellt werden kein Bearbeitungsfeld jedoch enth lt diese Liste mindestens das Keine_Verbindung Feld 42 Konfiguration eines logischen Netzwerks Anf gen einer Die folgende Abbildung zeigt wie eine erstellte Modbus Plus Netzverbindung an ein Netzverbindung NOM Modul angeschlossen wird an ein Modul x Station Variablen und FB Instanzen El 3 Kommunikation E Netzwerk 3 M Ethernet_1
6. Parameter Inhalt Beschreibung Variable SLOT_ID 4 Steckplatz des Modbus Plus Kommunikationsmoduls ROUTING1 61 Routingbyte 1 ROUTING2 30 Routingbyte 2 ROUTING3 22 Routingbyte 3 ROUTING4 62 Routingbyte 4 ROUTING5 O Routingbyte 5 ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen REQ WriteTrigger Triggersignal zum Starten des Schreibvorgangs SLAVEREG 202 Offsetadresse des ersten Registers im Slave in das zu schreiben ist NO_REG 8 Anzahl der zu schreibenden Register REG_WRIT 1 Startadresse des Quelldatenfeldes ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen DONE W_OK F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Daten geschrieben wurden ERROR W _Error F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn ein Fehler auftritt STATUS ErrorCode Fehlercode Hinweis Bei der Kommunikation einer Quantum SPS mit einer Premium Atrium SPS muss die Adressierung mit einem Offset von 1 erfolgen Um auf ein Adressenobjekt n einer Premium SPS zuzugreifen mus die Kommunikationsfunktion der Quantum SPS die Adresse n 1 verwenden 67 Einf hrung Daten Mit dem folgenden Beispiel werden die 10 Register MW101 bis MW110 an schreiben 2 einen Modbus Slave gesendet und als MW1 bis MW10 abgelegt MODBUSP_ADDR_3 WRITE_REG_4 MODBUSP_ADDR WRITE_REG 4__1SLOT_ID WriteTrigger REQ DONE W_OK ADDRFLD 1 SLAVEREG ERROR W Error 61 ROUTING1 10 NO_
7. dal lai i ai ai lala Abbrechen Die Tabelle zeigt die Parameter f r die Konfiguration der Globalen Eingangsdaten Parameter Feld Schaltfl che Bedeutung Stationsfenster 1 64 3 Station von der Daten empfangen werden Zielreferenz IW10 zum Beispiel Adresse zum Abspeichern der empfangenen Daten L nge max 32 6 zum Beispiel D h es werden 6 Worte von Station 3 an alle Stationen gesendet Index 4 zum Beispiel D h dass die Station das 4 Wort von Station 3 empf ngt Bin BCD Bin BCD Codierung der Empfangsdaten 52 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration der Globalen Ausgangsdaten berblick Das Fenster der Peer Cop Konfigurationsfenster enth lt zum Definieren der Globalen Daten folgende Schaltfl chen e Globale Eingangsdaten e Globale Ausgangsdaten Globale Die Darstellung zeigt das Konfigurationsfenster der Globalen Ausgangsdaten Ausgangsdaten Globale Ausgangsdaten Quellreferenz L nge Bin BCD Alle Teilnehmer MW4101 6 Bin X OK Abbrechen Die Tabelle zeigt die Parameter f r die Konfiguration der Globalen Ausgangsdaten Parameter Feld Schaltfl che Bedeutung Quellreferenz MW4101 zum Beispiel Adresse von der die Daten an alle anderen Stationen g
8. 96 MBP_MSTR Steuerblock f r SY MAX Ethernet Steuerblock f r SY MAX Ethernet Register Inhalt CONTROL 1 gibt eine der Operationen an die f r SY MAX g ltig sind CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 gibt die L nge an Anzahl der bertragenen Register CONTROL 4 gibt MSTR operationsabh ngige Informationen an CONTROL 5 Routing Register Wird zur Festlegung der Teilnehmer bei einer Netzwerk bertragung verwendet H herwertiges Byte Quellteilnehmer Adresse Steckplatz des NOE Moduls Niederwertiges Byte Zielteilnehmer Adresse Der Wert im niederwertigen Byte stellt ein direkte oder eine Bridge Adressierung dar Wenn keine Bridge vorhanden ist ist der Wert im niederwertigen Byte auf 0 zu setzen Ist eine Bridge vorhanden gibt der Wert den MBP auf Ethernet Abbildungindex MET an Wenn die NOM im Steckplatz 7 des Baugruppentr gers gesteckt ist und der MET Abbildundindex 6 ist sieht das Routingregister wie folgt aus Wert 0x0706 h herwertiges niederwertiges Byte Byte gt 4 gt 0 0o o Jo o 1 1 1 0 0 0 0 0 1 17 0 h herwertiges Byte Steckplatz 1 16 niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex CONTROLI Ziel Dropnummer oder auf FF hex setzen CONTROLI7 Terminator auf FF hex setzen 97 MBP_MSTR Daten sc
9. ss Bedeutung Hexadezimal wert 01 kein Antwortempfang 02 Zugriff auf Programm verweigert 03 Teilnehmer abgeschaltet und nicht kommunikationsf hig 04 Empfang einer au erordentlichen Antwort 05 Router Teilnehmerdatenpfade besetzt 06 Slave ist abgest rzt 07 Falsche Zieladresse 08 Unzul ssiger Teilnehmertyp im Routingpfad 10 Slave hat den Befehl zur ckgewiesen 20 Slave hat aktivierte Transaktion vergessen 40 Empfang eines unerwarteten Master Ausgangspfades 80 Empfang einer unerwarteten Antwort F001 F r die MSTR Operation wurde ein falscher Zielteilnehmer spezifiziert 124 MBP_MSTR SY MAX spezifische Fehlercodes SY MAX spezifische Fehlercodes SY MAX spezifischer HEX Fehlercode Wenn Sie SY MAX Ethernet einsetzen k nnen drei zus tzliche Fehlerarten im Register CONTROL 1 des Steuerblocks gemeldet werden Die Fehlercodes haben folgende Bedeutung e 71xx Fehler Vom SY MAX Fernger t gefundene Fehler e 72xx Fehler Vom Server gefundene Fehler e 73xx Fehler Vom Quantum bersetzer gefundene Fehler SY MAX spezifischer HEX Fehlercode Hex Bedeutung Fehlercode 7101 Vom SY MAX Fernger t gefundener ung ltiger Opcode 7103 Vom SY MAX Fernger t gefundene ung ltige Adresse 7109 Versuch ein vom SY MAX Fernger t gefundenes schreibgesch tztes Register zu schreiben F710 Vom SY MAX Fernger t gefundener Empf nge
10. S hernet_2 CX ModbusPlus x Konfiguratio 1 Lokaler Quantum B 1 Quantum Drop f r 21 1 140 XBP 016 00 1 140 CPU 534 2 3 4 MONOMER ER ER 1 1 r L 1 pS 1 i 1 JODO ber General Kommunikationsart DIO Bus lt Peer Cop W hlen Sie eine Verbindung Keine Verbindun A j indun 43 Konfiguration eines logischen Netzwerks Wenn ein Netzwerk mit einem Modul verbunden wird wird das Symbol des entsprechenden Teilnehmers ge ndert und der Netzwerkeditor zeigt die Adresse des Moduls im Rack an Das Symbol im Netzwerkverzeichnis zeigt an ob die Verbindung an das Modul angef gt ist oder nicht Si Symbol wenn kein Kommunikationsmodul an die Netzverbindung angef gt ist Symbol wenn ein Kommunikationsmodul an die Netzverbindung angef gt ist 44 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks A bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Konfiguration eines Quantum DIO Drop 46 Peer Cop Konfiguration 49 Konfiguration der Globalen Eingangsdaten 52 Konfiguration der Globalen Ausgangsdaten 53 Konfiguration der S
11. 1 Lokaler Quantum Bus 7 1 Quantum Drop f r lokal 9 1 140 XBP 016 00 J 2 DIO Bus 5 12 Quantum Drop f r DIO 1 1 140 XBP 016 00 140 CRA 21x x0 1 EE 1 9 3 1 CH 4 es F r die weitere Konfiguration des RIO Drops verfahren Sie analog zur Konfiguration einer lokalen E A Stellen Sie sicher dass die Modbus Plus Stationsadressen die Sie in der Software konfiguration angegeben haben mit den Hardware Adressen auf den verwendeten Modulen bereinstimmen 48 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Peer Cop Konfiguration Voraussetzung Bevor Sie den Kommunikationstyp Peer Cop konfigurieren k nnen sollten Sie bereits die folgenden Schritte ausgef hrt haben Schritt Aktion 1 Einrichten eines Logischen Modbus Plus Netzwerkes im Projekt Browser 2 Wahl des Modbus Plus Anschlusses den Sie als Peer Cop konfigurieren wollen entweder aus dem Projekt Browser oder im Hardwarekonfigurationsfenster Das folgende Konfigurationsfenster wird ge ffnet 1 2 MBP Einstellung Bis MBP D ber Allgemeines Kommunikationsart DIO Bus Peer Cop W hlen Sie eine Verbindung Keine Verkn pfung w Keine u Aktivieren Sie im Konfigurationsfenster das Kontrollk stchen f r Peer Co
12. Anzeige LEDs Abbildung Die folgende Abbildung zeigt die Modbus Plus NOM LED Anzeigen Modbus Modbus Error A Error B Beschreibung Die folgende Tabelle enth lt die Modbus Plus NOM LED Beschreibungen LEDs Farbe Bedeutung wenn LED leuchtet Ready Gr n Das Modul hat die Einschaltdiagnose fehlerfrei bestanden Run Gr n Zeigt an dass sich die Einheit in der Kernel Betriebsart befindet sollte im normalen Betrieb immer AUS sein Modbus Gr n Zeigt an dass ber den einzelnen seriellen RS 232 Port kommuniziert wird Modbus Gr n Zeigt an dass die Kommunikation ber den Modbus Plus Port l uft Error A Rot An Kabel A ist ein Fehler aufgetreten Error B Rot An Kabel B ist ein Fehler aufgetreten 176 NOM Fehlercodes Tabelle Fehlercodes Die Fehlercodes und Crashcodes des NOM Moduls entsprechen einer bestimmten Blinkanzahl der LED Run des NOM Moduls alle Codes sind in hexadezimaler Form angegeben Die folgende Tabelle enth lt die Fehlercodes die der jeweiligen Blinkanzahl der LED Run des NOM Moduls entsprechen Blinkanzahl Code Fehler Dauerlicht 014H Normales Ausschaltereignis 2 815 RAM Sequenzfehler 3 49H Umgehungscode hat unzul ssigen Datenbefehl empfangen 4BH Diagnose Testmuster in ICB Block ist ung ltig ACH Diagnose Testmuster auf
13. Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r TCP IP EherNet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 12 CTE Schreiben Konfig Erweiterungstabelle CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 ohne Bedeutung CONTROL 4 ohne Bedeutung CONTROL 5 Routing Register Niederwertiges Byte Abbildungsindex Entweder ein im Byte der Adresse angezeigter Wert oder wird nicht verwendet oder H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerkadapter Baugruppe CONTROL 6 Die im niederwertigen Byte angezeigte Zahl im Bereich 1 bis 16 gibt den Steckplatz an och in dem sich die optionale Baugruppe befindet CONTROL 9 Steuerblock f r SY MAX EherNet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 12 CTE Schreiben Konfig Erweiterungstabelle CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl bertragener W rter CONTROL 4 Byte Offset in SPS Adressstruktur das angibt wo die CTE Bytes geschrieben werden CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe Niederwertiges Byte Ziel Dropnummer CONTROL 6 Terminator FF hex CONTROL 7 ohne Bedeutung CONTROLS 112 MBP_MSTR CTE Anzeige Implementation DATABUF Die Werte in der Ethernet Konfigurations Erweiterungstabelle CTE werden in einem Feld am Ausgang DATABUF angezeigt
14. Allgemeine Kenndaten Verlustleistung 4 W typisch Maximale Stromaufnahme 780 mA Kommunikationsports 2 Modbus Plus F r zwei Anschl sse an ein einziges Modbus Plus Netzwerk Diese Netzwerkport RS 485 Ports verwalten identische Versionen aller empfangenen und 9 poliger Anschluss gesendeten Transaktionen und zeichnen die Datenpfade auf die f r diese Transaktionen verwendet werden 1 serieller Modbus Port Das Modul verf gt ber einen Bridge Modus ber den ein an RS 242 9 poliger diesen Port angeschlossenes Ger t auf Teilnehmer im Modbus Anschluss Plus Netzwerk oder direkt auf die lokale SPS zugreifen kann ohne ber das Netzwerk gehen zu m ssen Diagnose Anlauf RAM RAM Adresse Betriebssystem Pr fsumme Prozessor Laufzeit RAM RAM Adresse Betriebssystem Pr fsumme Prozessor 179 NOM 12 3 140 NOM 252 00 Optionales Modbus Plus Modul berblick Einf hrung In diesem Abschnitt wird das optionale Modbus Plus Modul 140 NOM 252 00 beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite berblick 181 Anzeige LEDs 187 Lichtwellenleiterkabel Verbindungen 188 Technische Daten 200 180 NOM berblick Auf einen Blick Abbildung Das Modbus Plus on Fiber Modul erm glicht die Kommunikation mit Modbus Plus Teilnehmern ber
15. e Modbus Plus den Funktionsbaustein ModbusP_ADDR Siehe ModbusP_ADDR Modbus Plus Adresse S 131 e TCP IP Ethernet den Funktionsbaustein TCP_IP_ADDR e SY MAX Ethernet den Funktionsbaustein SYMAX_IP_ADDR Hinweis Sie k nnen die Datenstruktur wordArr5 auch mit Konstanten verwenden 152 WRITE_REG Parameterbeschreibung REQ SLAVEREG NO_REG REG_WRIT DONE ERROR Eine steigende Flanke startet die Schreibtransaktion Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden Anfang des Bereiches im adressierten Slave in den die Quelldaten geschrieben werden Der Zielbereich befindet sich immer innerhalb des MW Adressbereichs Hinweis F r Slaves einer Nicht Unity Pro SPS Der Zielbereich befindet sich immer innerhalb des 4x Registerbereichs SLAVEREG erwartet die Zieladresse als Offset innerhalb des 4x Bereichs Die f hrende 4 mu weggelassen werden z B 59 Inhalt der Variablen oder Wert des Literals 40059 Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden Anzahl der in den Slave Prozessor zu schreibenden Adressen 1 100 Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden F r diesen Parameter mu ein ARRAY von der Gr e derzu bertragenden Sendung vereinbart werden NO_REG das als Quelldatenbereich verwendet wi
16. Hinweis Dieser Funktionsbaustein belastet das Netzwerk stark die Netzwerkbelastung mu deshalb sorgf ltig berwacht werden Falls die Netzwerkbelastung zu hoch ist sollte die Programmlogik neu ausgearbeitet werden um mit dem READ_REG Funktionsbaustein zu arbeiten einer Variation dieses Funktionsbausteins der nicht in einem kontinuierlichen Modus sondern befehlsgesteuert arbeitet 79 CREAD_REG Parameterbeschreibung SLAVEREG NO_REG REG_READ STATUS Anfang des Bereiches im adressierten Slave aus dem die Quelldaten gelesen werden Der Quellbereich befindet sich immer innerhalb des MW Adressbereichs Hinweis F r Slaves einer Nicht Unity Pro SPS Der Quellbereich befindet sich immer innerhalb des 4x Registerbereichs SLAVEREG erwartet die Quelladresse als Offset innerhalb des 4x Bereichs Die f hrende 4 mu weggelassen werden z B 59 Inhalt der Variablen oder Wert des Literals 40059 Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden Anzahl der aus dem adressierten Slave zu lesenden Adressen 1 100 Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden F r diesen Parameter mu ein ARRAY von der Gr e der angeforderten Sendung vereinbart werden NO_REG Der Name dieses Arrays wird als Parameter bergeben Wenn das Array zu klein definiert ist wird nur die Datenmenge
17. 131 N NetLink 38 NOM 157 O Optionale Netzwerkmodule 157 P Peer Cop 28 R READ_REG 137 S Schreibe Register WRITE_REG 147 Spezifische Ausgangsdaten 56 Spezifische Eingangsdaten 55 W WRITE_REG 147 208
18. 60 64 6 1 4 Hinweis Wenn die Adresse 0 oder eine Adresse gr er 64 eingestellt wird leuchtet die Modbus LED permanent Auf diese Weise wird angezeigt dass die Adresse ung ltig ist 172 NOM ASCII Parameter des Kommuni kationsports Parameter des Kommuni kationsports f r die entfernte Datenerfas sungsstation RTU Die folgende Tabelle zeigt die feste Einstellung der ASCII Parameter des Kommunikationsports Baud 2 400 Parit t Gerade Datenbits 7 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der mittleren Schalterstellung verf gt der Port ber die Funktionen einer entfernten Datenerfassungsstation RTU Die folgenden Kommunikationspa rameter sind eingestellt und k nnen nicht ver ndert werden Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der Parameter des Kommunikati onsports f r die entfernte Datenerfassungsstation RTU Baud 9 600 Parit t Gerade Datenbits 8 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der unteren Schalterstellung k nnen dem Port Kommunikationsparameter mittels Software zugewiesen werden Die folgenden Parameter sind g ltig 173 NOM G ltige Kommuni kationsport parameter Anschluss belegungen der Modbus Anschl sse Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der g ltigen Para
19. Bei Verwendung des Modbus Plus Ports auf der CPU ist dieses Byte unabh ngig vom Steckplatz der CPU auf 0 zu setzen Niederwertiges Byte Zielteilnehmer Adresse Dieser Wert stellt ein direkte oder eine Bridge Adressierung dar Wenn keine Bridge vorhanden ist gibt dieser Wert die Adresse des Zielteilnehmers an Ist eine Bridge vorhanden gibt dieser Wert die Adresse der Bridge an Wenn die NOM im Steckplatz 7 des Baugruppentr gers gesteckt ist und die Adresse des Zielteilnehmers 6 ist sieht das Routingregister 1 wie folgt aus Wert 0x0706 h herwertiges niederwertiges Byte Byte gt p o los ololo l l sololo olo 1 lo h herwertiges Byte Steckplatz 1 16 niederwertiges Byte Zieladresse bin rer Wert zwischen 1 und 64 normal oder 65 bis 255 erweitert CONTROL 6 Routing Register 2 Dieser Wert gibt die Adresse des Zielteilnehmers weitere Bridge oder Modbus Plus Modul an Wurde die Adressierung bereits im vorherigen Routing Register abgeschlossen ist der Wert auf 0 zu setzen CONTROL 7 Routing Register 3 siehe Routing Register 2 CONTROL 8 Routing Register 4 siehe Routing Register 2 CONTROLI 9 Routing Register 5 siehe Routing Register 2 95 MBP_MSTR Steuerblock f r TCP IP Ethernet Steuerblock f r TCP IP Ethernet Register Inhalt CONTROL 1 gibt eine der Operationen an die f r TCP IP g ltig sind CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus Siehe STATUS S 80
20. Kommuni kationsports Diagnose Allgemeine Kenndaten Verlustleistung AW Maximale Stromaufnahme Max 750 mA Kommunikationsports 1 Modbus Plus Netzwerkport RS 485 9 poliger Anschluss 1 serieller Modbus Port RS 242 9 poliger Das Modul verf gt ber einen Bridge Modus ber den ein an diesen Port angeschlossenes Ger t auf Teilnehmer im Modbus Anschluss Plus Netzwerk oder direkt auf die lokale SPS zugreifen kann ohne ber das Netzwerk gehen zu m ssen Diagnose Anlauf RAM RAM Adresse Prozessor Betriebssystem Pr fsumme Laufzeit RAM RAM Adresse Prozessor Betriebssystem Pr fsumme 168 NOM 12 2 140 NOM 212 00 Optionales Modbus Plus Modul berblick Einf hrung Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt wird das optionale Modbus Plus Modul 140 NOM 212 00 beschrieben Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema Seite berblick 170 Anzeige LEDs 176 Fehlercodes 177 Kenndaten 179 169 NOM berblick Funktion Das 140 NOM 212 00 ist ein Zweikanal NOM Network Option Module Modbus Plus Mastermodul Es wird ber ein Twisted Pair Modbus Plus Kabelnetzwerk verbunden Abbildung Die folgende Abbildung zeigt die Komponenten des Modbus Plus Moduls 140 NOM 212 00 140 C 6 NOM 212 00 controller
21. Routing Register 1 wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe NOM falls vorhanden nur Quantum wordArr5 2 WORD Routing Register 2 wordArr5 3 WORD Routing Register 3 wordArr5 4 WORD Routing Register 4 wordArr5 5 WORD Routing Register 5 Elementbeschreibung f r WordArr5 bei TCP IP Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Byte 4 MSB der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 3 WORD Byte 3 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 4 WORD Byte 2 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 5 WORD Byte 1 LSB der 32 Bit Ziel IP Adresse 77 CREAD_REG Element beschreibung f r wWordArr5 bei SY MAX Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei SY MAX Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Ziel Dropnummer oder auf FF hex setzen WordArr5 3 WORD Terminator auf FF he
22. WORD Routing Register 2 wordArr5 3 WORD Routing Register 3 wordArr5 4 WORD Routing Register 4 wordArr5 5 WORD Routing Register 5 Elementbeschreibung f r WordArr5 bei TCP IP Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatze der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Byte 4 MSB der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 3 WORD Byte 3 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 4 WORD Byte 2 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 5 WORD Byte 1 LSB der 32 Bit Ziel IP Adresse 85 CWRITE_REG Element beschreibung f r wordArr5 bei SY MAX Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei SY MAX Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Ziel Dropnummer oder auf FF hex setzen WordArr5 3 WORD Terminator auf FF hex setzen WordArr5 4 WORD ohne Bedeutung WordArr5 5 WORD ohne Bedeutung 86 CWRITE_REG Funktionsweise Funktionsweise Eine gro e Anzahl von CWRITE_REG Funktionsbausteinen kann programmiert des werden jedoch k nnen immer nur vier schreibende Operationen zur selben Zeit CWRITE_REG aktiv sein Dabei ist es unerhe
23. einem bestehenden Netzwerk ein neuer Teilnehmer hinzugef gt wird um auf diese Weise das Netzwerk zu erweitern so kann dieser neue Teilnehmer zun chst ber Lichtwellenleiterkabel angeschlossen und anschlie end im eingeschalteten Zustand ausgetauscht und in den Baugruppentr ger eingesetzt werden Auf diese Weise werden Fehler im vorhandenen Netzwerk vermieden Wenn in die Mitte des Netzwerks ein neuer Teilnehmer eingef gt wird m ssen die Lichtwellenleiterkabel von einer Seite des vorhandenen NOM 252 Moduls gel st und an Port 1 oder 2 des neuen Teilnehmers angeschlossen werden Anschlie end m ssen zus tzliche Glasfaserkabel an den zweiten Port der neuen NOM252 und die n chste NOM2352 im Netzwerk angeschlossen werden Das neue NOM 252 muss dann im eingeschalteten Zustand ausgetauscht und in den Baugruppentr ger eingesetzt werden Da das NOM 252 00 in die Richtung aus der es kein Signal erhalten hat auch keine Daten mehr bertragen wird wird die Kommunikation ber dieses Segment auch dann nicht wiederhergestellt wenn der Kabelbruch durch den Austausch des Lichtwellenleiterkabels und dessen Neuanschluss beseitigt wird Damit der Anschluss wieder arbeiten kann muss nur eine NOM 252 der reparierten Verbindung im eingeschalteten Zustand ausgetauscht werden Hinweis Ein defekter Lichtwellenleiterkabel Anschluss oder ein Kabelbruch in einem Lichtwellenleiterkabel entspricht einem Kabelbruch in einem Hauptkabel eines Modbus Plus
24. gt RegisterToRead STATUS gt ErrorCode Darstellung CREAD_REG_Instance SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters ADDRFLD DataStructure REG_READ gt RegisterToRead STATUS gt ErrorCode Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung SLAVEREG DINT Adresse der ersten MW Adresse im Slave von der zu lesen ist NO_REG INT Anzahl der vom Slave zu lesenden Adressen ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur zur Beschreibung der Modbus Plus Adresse TCI IP Adresse oder SY MAX IP Adresse 75 CREAD_REG Beschreibung der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung REG_READ ANY Zu lesende Daten F r die zu lesenden Daten mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden STATUS WORD Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Laufzeitfehler F r eine Liste aller Fehlercodes und werte des Bausteins siehe 76 CREAD_REG Abgeleitete Datentypen Abgeleiteter Datentyp WordArr5 bei Modbus Plus Element beschreibung f r wWordArr5 bei TCP IP Ethernet Beschreibung der Elemente Element Datentyp Bedeutung wordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte
25. oder SY MAX Ethernet Routing implementiert wird m ssen daf r Standard Ethernet IP Routerprodukte eingesetzt werden Die ausf hrliche Beschreibung des TCP IP Routings finden Sie im Quantum mit Unity ProTCP IP Konfiguration Benutzerhandbuch Hinweis Im Programm k nnen mehrere Exemplare dieses Funktionsbausteins verwendet werden Eine Mehrfach Instanziierung dieser Exemplare ist jedoch nicht m glich Darstellung CWRITE_REG_Instance CWRITE_REG OffsetAddress SLAVEREG NumberOfRegisters NO_REG SourceDataArea REG_WRIT DataStructure ADDRFLD STATUS ErrorCode 82 CWRITE_REG Darstellung in LD Darstellung in IL Darstellung in ST Parameter beschreibung Darstellung CWRITE_REG_Instance CWRITE_REG EN ENO OffsetAddress SLAVEREG NumberOfRegisters NO_REG SourceDataArea REG_WRIT DataStructure ADDRFLD STATUS H ErrorCode Darstellung CAL CWRITE_REG Instance SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters REG_WRIT SourceDataArea ADDRFLD DataStructure STATUS gt ErrorCode Darstellung CWRITE_REG_Instance SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters REG_WRIT SourceDataArea ADDRFLD DataStructure STATUS gt ErrorCode Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung SLAVEREG DINT Adresse der ersten MW Adresse im Slave in die zu schreib
26. verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer ROUTING2 BYTE Routing 2 ROUTING3 BYTE Routing 3 ROUTING4 BYTE Routing 4 ROUTING5 BYTE Routing 5 Beschreibung der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung ADDRFLD wordArr5 Datenstruktur zur bertragung der Modbus Plus Adresse 134 MODBUSP_ADDR Detailbeschreibung Abgeleitete Elementbeschreibung f r wordArr5 Datentypen Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Routing Register 1 Niederwertiges Byte wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe NOM falls vorhanden WordArr5 2 WORD Routing Register 2 WordArr5 3 WORD Routing Register 3 WordArr5 4 WORD Routing Register 4 WordArr5 5 WORD Routing Register 5 Slot_ID Wenn ein Modbus Plus Netzwerk Optionsmodul NOM im Baugruppentr ger einer Quantum Steuerung als Zielteilnehmer angesprochen wird stellt der Wert am Eingang Slot _ID den physikalischen Steckplatz des NOM dar d h wenn die NOM im Steckplatz 7 des Baugruppentr gers gesteckt ist sieht der Wert wie folgt aus 0 00 Ia 1 1 Routing x Der Eingang Routing x wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins
27. 2001 Ein nicht unterst tzter Operationstyp wurde im Steuerblock festgelegt 2002 Ein oder mehrere Steuerblockparameter wurde n ge ndert w hrend das MSTR Element aktiv ist gilt nur f r Operationen f r deren Abschlu mehrere Zyklen notwendig sind Steuerblockparameter d rfen nur bei nichtaktivem MSTR Element ge ndert werden 2003 Ung ltiger Wert im L ngenfeld des Steuerblocks 2004 Ung ltiger Wert im Offsetfeld des Steuerblocks 2005 Ung ltiger Wert in den L ngen und Offsetfeldern des Steuerblocks 2006 Unzul ssiges Datenfeld am Slave 200E Der Steuerblock ist nicht zugewiesen oder Teile des Steuerblocks liegen au erhalb des konfigurierten MW 4x Bereiches 3000 Generischer Modbus Ausfallcode 30ss Au erordentliche Antwort durch Modbus Slave Siehe ss Hexadezimalwert im 30ss Fehlercode S 127 4001 Inkonsequente Antwort durch Modbus Slave ss Hexa ss Hexadezimalwert im 30ss Fehlercode dezimalwert im ss Hex Wert Bedeutun 30ss Fehlercode 2 01 Slave unterst tzt angeforderte Operation nicht 02 nicht existierende Slave Register wurden angefordert 03 ein unzul ssiger Datenwert wurde angefragt 05 Slave hat einen langwierigen Programmbefehl bernommen 06 Funktion kann aktuell nicht ausgef hrt werden langwieriger Befehl l uft 07 Slave hat langwierigen Programmbefehl abgewiesen 127 MBP_MSTR HEX Fehlercode Ein Fehler am TCP IP EtherNet Netzwerk selbst kann im Register CONTROL 1 TCP IP EtherNet des Steuer
28. Dieses Dokument ist nicht als Betriebsanleitung f r nicht geschultes Personal vorgesehen 2004 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 10 ber dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses Dokuments G ltig keitsbereich Weiterf hrende Dokumentation Diese Dokumentation beschreibt den Modbus Plus Netzwerkbetrieb und die Modbus Plus Netzwerkkommunikation des Quantum Automatisierungssystems mit Unity Pro Diese Dokumentation ist g ltig f r Unity Pro ab Version 2 0 Die in dieser Dokumentation enthaltenen Daten und Illustrationen sind nicht verbindlich Wir behalten uns vor unsere Produkte in bereinstimmung mit unserem Grundsatz der fortw hrenden Produktentwicklung zu ndern Die Informationen in diesem Dokument k nnen ohne Vorank ndigung ge ndert und d rfen nicht als Zusicherung von Schneider Electric ausgelegt werden Titel Referenz Nummer Modbus Plus Planning and Installation Guide 890USE10002 Referenzhandbuch Quantum und Premium Teil dieses Pakets Kommunikationsarchitektur Quantum Referenzhandbuch Experten und Kommunikationsmodule UNYUSE10010V20D Benutzerhandbuch Erdung und Elektromagnetische Vertr glichkeit UNYUSE10010V20D von SPS Systemen Kommunikationsbibliothek UNYUSE40020V20D Hinweis Die oben aufgef hrten Dokumentationen sind derzeit nur als Online Version verf gbar 11 ber dieses Buch Produkt bezogene War
29. Empfehlungen zur Produktkompatibilit t geben k nnen Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der Anschlusstypen Anschlusstyp Teilenummer Betriebstemperatur ST Bajonett Epoxy 3M 6105 40 80 C ST Bajonett verschwei t 3M 6100 40 60 C ST Bajonett Epoxy ST Bajonett Epoxy Serie AMP 501380 5 30 70 C Serie AMP 503415 1 20 75 C Light Crimp ST Typ Serie AMP 503453 1 20 60 C Mechanische Splei verbindung passend f r 3M 2529 Fiberlok1 II 40 80 C alle Gr en Hinweis Zur Zugentlastung m ssen alle Anschl sse ber eine kurze Kabelt lle verf gen Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der Anschlusss tze Teilesatztyp Teilenummer Beschreibung ST Bajonett Epoxy AMP 503746 1 F r alle ST Anschl sse Epoxytyp Light Crimp XTC AMP 50330 2 F r alle Light Crimp Mechanische 3M 2530 Teilesatz Fiber Splice Prep mit Trennger t Splei verbindung 3M verschwei t 3M 05 00185 110 V Anschlusssatz 3M 05 00187 220 V Anschlusssatz 196 NOM Tabelle Weitere Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung weiterer Werkzeuge f r Lichtwellenlei Werkzeuge terkabel Verbindungen Produkt Teilenummer Beschreibung Verwendung 3M Photodyne 9XT Lichtquellentreiber Handger t erfordert Lichtquellentreiber Lichtque
30. Interferenzfehler MBP Bus 635H Ung ltiger MBP Antwort Opcode 636H Timeout wartet auf MBP 637H Fehlerhafte MBP Synchronisation 638H MBP ung ltiger Pfad 639H Partner hat nicht mit Komplement des Opcodes geantwortet 63AH Partner hat beim Einschalten bergangszustand nicht verlassen 681H Ung ltiger Master Zustand 682H Ung ltiger Slave Zustand 683H Unbekanntes Routing Senden nicht m glich 684H Ung ltige Portnummer in Prozedur set 685H Ung ltige Portnummer in Prozedur reset 686H Ung ltige Portnummer in Prozedur getport 687H Ung ltige Portnummer in Prozedur bitpos 688H Ung ltige Portnummer in Prozedur enable_transmit_interrupt 689H Ung ltige Portnummer in Prozedur enable_receive_interrupt 68AH Ung ltige Portnummer in Prozedur disable_transmit_interrupt 68BH Ung ltige Portnummer in 691H Berechtigungs Flag wird in der Sitzungs Timeoutprozedur nicht zur ckgesetzt 692H Ung ltige Portnummer in Prozedur chkmst_hdw 6A1H Unbekannter Steuerungstyp in Zur cksetzen l uft Flag 6A2H Unbekannter Funktionscode in Prozedur generate_poll_cmd 6A3H Unbekannter Funktionscode in Prozedur generate_logout_msg 6A4H Timeout Slave Verbindung an anderem Port als Port 9 6A5H Umgehungscode hat ung ltigen Umgehungsbefehl erhalten 513H RAM Adresse Pr ffehler 412H RAM Daten Pr ffehler 311H PROM Pr fsummenfehler 178 NOM Kenndaten Allgemeine Kenndaten Kommuni kationsports Diagnose
31. Kupferkabel Netzwerks Bei einer selbst heilenden Ringkonfiguration muss der Zeitpunkt der Reparatur des ersten Kabelbruchs im Lichtwellenleiter Netzwerk sehr sorgf ltig gew hlt werden Die Reparatur muss stattfinden wenn eine der Einheiten auf jeder Seite des zu reparierenden Kabelbruchs im eingeschalteten Zustand ausgetauscht werden kann ohne dass die Trennung des Teilnehmers weitere Probleme verursacht Hinweis Selbst heilende Konfigurationen gelten nicht als redundante Netzwerke Durch redundante Netzwerke kann eine hohe Systemverf gbarkeit erzielt werden 198 NOM Berechnungen Berechnen Sie die Anzahl der NOM 252 00 Module in einem Lichtwellenleiternetzwerk nach folgender Formel Schritt Aktion 1 Zul ssige Gesamt Pulsbreitenverzerrung und Jitter sind auf 20 der Bitperiode begrenzt und betragen f r das gesamte Lichtwellenleiter Netzwerk 200 nsec Das Jitter des NOM 252 betr gt maximal 5 nsec Das Jitter des Lichtwellenleiter Repeaters wenn eingesetzt betr gt 40 nsec Nutzen Sie die folgende Formel zur Bestimmung der Anzahl A verketteter Repeater _ 200nsec X L nsec 4Onsec 8 Snsec N 1 mit L als Gesamt Kabell nge km und X als Jitter durch das Lichtwellenleiterkabel in ns km X 3 ns km f r 50 125 Mikrometer 5 ns km f r 62 5 125 Mikrometer 7 5 ns km f r 100 140 Mikrometer 199 NOM Technische Daten Allgemeine
32. Modbus Plus Netzwerk mit 5 Bussen 22 Modbus Plus 13 61 Bus 1 Repeater 1 Quantum 2 Quantum Se S SAn Bus 3 TIO VE DIO Drop TIO DIO Drop Bus 4 12 3 Quantum Bridge Multiplexer EIERE BP85 Slave Modem Bridge Plus A Modem Slave 113 Premium Master Modem Slave I A 69 STE f Doll d SI d i i Du nel d N JE Bus 5 19 Einf hrung Segment bergreifender Datenaustauch Die folgende Tabelle beschreibt die Busse des Modbus Plus Netzwerks Bus Beschreibung 1 verbindet die erste Quantum ber ein NOM Modul in Steckplatz 4 verbindet die zweite Quantum ber ein CPU Modul in Steckplatz 2 enth lt zur Erweiterung einen Repeater enth lt eine Bridge BP85 Plus als Verbindung zu Bussement 4 verbindet die erste Quantum ber das CPU Modul in Steckplatz 2 mit einer DIO Drop Station und zwei TIOs verbindet die erste Quantum ber ein NOM Modul in Steckplatz 3 mit einer DIO Drop Station und einer TIO verbindet die dritte Quantum ber
33. OOA A OMN No NOM 211 00 D controller S D He Modbus Comm 1 Modbus A Modbus Comm 2 Network el Zu Schiebeschalter f r Kommunikationsparameter e D D Modbus plus Chan ORRO ol EgO LED Bereich Modbus Anschluss Modbus Plus Anschluss Modellnummer Modulbeschreibung Farbcode Abnehmbare T r Beschriftungsschild Schild falten und an der T rinnenseite anbringen 159 NOM Schalter Frontplatte Schalter auf der R ckseite Auf der Vorderseite der Einheit befinden sich zwei Wahlschalter Schiebeschalter mit jeweils drei Schalterstellungen Der Schalter auf der linken Seite wird nicht verwendet Mit dem Schalter auf der rechten Seite drei Schalterstellungen werden die Kommunikationsparametereinstellungen f r den Modbus Port RS 232 des Modbus Plus Optionsmoduls ausgew hlt Es stehen drei Optionen zur Verf gung siehe unten Die folgende Abbildung zeigt die Schalter auf der Frontplatte ASCII RTU mem Hinweis Wenn der Schalter auf der Frontplatte auf den Modus f r die entfernte Datenerfassungsstation Remote Terminal Unit RTU oder auf den ASCII Modus eingestellt ist schaltet die NOM Hardware standardm ig in den Bridge Modus Beim Vernetzen von Steue
34. Parameter f r die Konfiguration der spezifischen Ausgangsdaten Parameter Feld Schaltfl che Bedeutung Quellreferenz MW4101 zum Adresse von der die Daten an alle anderen Stationen Beispiel gesendet werden L nge max 6 zum Beispiel D h es werden 6 Worte an alle Stationen gesendet 32 Bin BCD Bin Codierung der Empfangsdaten BCD 56 Applikationsspezifische Kommunikation Auf einen Blick berblick Inhalt dieses Teils Dieser Teil der Dokumentation enth lt Informationen ber die Applikationsspezi fische Kommunikation des Modbus Plus Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Kapitelname Seite 5 Einf hrung in die applikationsspezifische Kommunikation 59 6 CREAD_REG Kontinuierliches Registerlesen 73 7 CWRITE_REG Kontinuierliches Registerschreiben 81 8 MBP_MSTR Modbus Plus Master 89 9 ModbusP_ADDR Modbus Plus Adresse 131 10 READ_REG Lese Register 137 11 WRITE_REG Schreibe Register 147 57 Applikationsspezifische Kommunikation 58 Einf hrung in die applikationsspe zifische Kommunikation 5 bersicht Einleitung Die applikationsspezifischen Kommunikationsfunktionen erlauben es den Datenaustausch zwischen Modbus Plus Stationen unter der Kontrolle des Anwenderprogramms durchzuf hren Unity Pro bietet daf r eine Reihe von Funktionsbausteinen die in diesem Teil be
35. Plus Element Datentyp Bedeutung wordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte Routing Register 1 wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe NOM falls vorhanden wordArr5 2 WORD Routing Register 2 WordArr5 3 WORD Routing Register 3 wordArr5 4 WORD Routing Register 4 WordArr5 5 WORD Routing Register 5 Elementbeschreibung f r WordArr5 bei TCP IP Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex wWordArr5 2 WORD Byte 4 MSB der 32 Bit Ziel IP Adresse wordArr5 3 WORD Byte 3 der 32 Bit Ziel IP Adresse wordArr5 4 WORD Byte 2 der 32 Bit Ziel IP Adresse wordArr5 5 WORD Byte 1 LSB der 32 Bit Ziel IP Adresse Elementbeschreibung f r WordArr5 bei SY MAX Ethernet Element Datentyp Bedeutung wordArr5 1 WORD H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex WordArr5 2 WORD Ziel Dropnummer oder auf FF hex setzen WordArr5 3 WORD Terminator auf FF hex setzen WordArr5 4 WORD
36. READ_REG Beschreibung Funktions beschreibung Darstellung in FBD Bei einer steigenden Flanke am REOQ Eingangs liest dieser Funktionsbaustein einen Registerbereich von einem adressierten Slave ber Modbus Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet Hinweis Sie m ssen die von Ihrem Netzwerk verwendeten Routing Prozeduren kennen wenn Sie eine READ_REG Funktion programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Falls TCP IP oder SY MAX Ethernet Routing implementiert wird m ssen daf r Standard Ethernet IP Routerprodukte eingesetzt werden Die ausf hrliche Beschreibung des TCP IP Routings finden Sie im Quantum mit Unity Pro TCP IP Konfiguration Benutzerhandbuch nicht m glich Hinweis Im Programm k nnen mehrere Exemplare dieses Funktionsbausteins verwendet werden Eine Mehrfach Instanziierung dieser Exemplare ist jedoch Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Darstellung READ_REG_Instance READ_REG StartReadOnce REQ NDR SetAfterReadingNewData OffsetAddress SLAVEREG ERROR H SetInCaseOfError NumberOfRegisters NO_REG REG_READ RegisterToRead DataStructure ADDRFLD STATUS ErrorCode 138 READ_REG Darstellung inLD Darstellung Darstellung in IL Darstellung in ST Parameter beschreibung READ_REG_Instance StartR
37. Unity Pro TCP IP Konfiguration Benutzerhandbuch 90 MBP_MSTR Darstellung in FBD Darstellung MBP_MSTR_Instance EnableMSTRFunction CancelActivMSTROperation MBP_MSTR ENABLE ACTIVE ABORT ERROR SUCCESS CONTROL DATABUF I OperationActiv I FaultyOperation OperationSuccessful ControlBlock I DataField Darstellung inLD Darstellung MBP_MSTR_Instance EnableMSTRFunction CancelActivMSTROperation MBP_MSTR EN ENO ENABLE ACTIVE ABORT ERROR SUCCESS CONTROL DATABUF OperationActiv FaultyOperation OperationSuccessful ControlBlock DataField Darstellung in IL Darstellung CAL MBP_MSTR_Instance ENABLE EnableMSTRFunction ABORT CancelActivMSTROperation ACTIVE gt OperationActiv ERROR gt FaultyOperation SUCCESS gt OperationSuccessful CONTROL gt ControlBlock DATABUF gt DataField Darstellung in ST Darstellung MBP_MSTR_Instance ENABLE EnableMSTRFunction ABORT CancelActivMSTROperation ACTIVE gt OperationActiv ERROR gt FaultyOperation CONTROL gt ControlBlock DATABUF gt DataField SUCCESS gt OperationSuccessful D 91 MBP_MSTR Parameter beschreibung Laufzeitfehler Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung ENABLE BOOL MSTR Funktion freigeben ABORT BOOL Aktive MSTR Operation abbrechen Beschreibung
38. an CONTROLI3 gibt die L nge an Anzahl der bertragenen Daten CONTROL A gibt MSTR operationsabh ngige Informationen an CONTROL 5 Routing Register Wird zur Festlegung der Teilnehmer bei einer Netzwerk bertragung verwendet H herwertiges Byte Quellteilnehmer Adresse Bei Verwendung eines NOEs Moduls ist dies der Steckplatz der NOE Bei Verwendung eines integriertern Ethernet Ports auf der CPU ist dieses Byte unabh ngig vom Steckplatz der CPU auf 254 OxFE zu setzen Niederwertiges Byte Zielteilnehmer Adresse Der Wert im niederwertigen Byte stellt ein direkte oder eine Bridge Adressierung dar Wenn keine Bridge vorhanden ist ist der Wert im niederwertigen Byte auf 0 zu setzen Ist eine Bridge vorhanden gibt der Wert den MBP auf Ethernet Abbildungindex MET an Wenn die NOM im Steckplatz 7 des Baugruppentr gers gesteckt ist und der MET Abbildundindex 6 ist sieht das Routingregister wie folgt aus Wert 0x0706 h herwertiges niederwertiges Byte Byte 4 gt gt 00o 0o o o 1 1 1 0 0 0 100 1 1J o h herwertiges Byte Steckplatz 1 16 niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex CONTROL 6 Byte 4 MSB der 32 Bit Ziel IP Adresse CONTROL 7 Byte 3 der 32 Bit Ziel IP Adresse CONTROL 8 Byte 2 der 32 Bit Ziel IP Adresse CONTROLII Byte 1 LSB der 32 Bit Ziel IP Adresse
39. der jeder angeschlossenen Station mit der Weitergabe des Tokens das Senden von bis zu 16 Registern erm glicht Senden und Empfangen von Globalen Daten mit einer Quantum Steuerung kann sowohl im Rahmen des Peer Cop konfiguriert werden als auch mit Hilfe des MSTR Bausteins aus dem Applikationsprogramm heraus angestossen werden In der folgenden Konfiguration ist eine Quantum ber ein NOM Modul in Steckplatz 4 mit einem Modbus Plus Netzwerk verbunden Es werden Globale Daten mit den anderen Stationen am Modbus Plus Netzwerk ausgetausch GilobaleDaten lesen Premium Globale Daten schreiben E i f 1 lie ry O ai E ECO e 69 Einf hrung Globale Daten Mit dem folgenden Beispiel werden die 10 Register MW1 bis MW10 aus der Lesen Quantum mit Stationsadresse 2 als Globale Daten gelesen und uim Feld GL_DataField abgelegt MBP_MSTR_1 MBP_MSTR GL_Trigger ENABLE ACTIVE GL_Active GL_Abort ABORT ERROR GL Error SUCCESS GL_Success CONTROL GL_ControlBlock DATABUF GL _DataField Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter des MSTR Bausteins Parameter Inhalt Variable Beschreibung ENABLE GL_Trigger MSTR Funktion freigeben ABORT GL_Abort Aktive MSTR Funktion freigeben ACTIVE GL_Active Operation
40. die Adresse n 1 verwenden Es folgt ein kurzer berblick ber die einzelnen Funktionsbausteine Eine detailierte Darstellung finden Sie in den folgenden Kapiteln Mit steigender Flanke des REQ Eingangs liest bzw schreibt dieser Funktions baustein einen Registerbereich einmal Er bertr gt Daten zwischen der SPS und einem adressiertenSlave ber Modbus Plus Die Adress und Routinginformationen werden dabei ber den Baustein ModbusP_ADDR aufbereitet Dieser Funktionsbaustein liest bzw schreibt einen Registerbereich kontinuierlich Er bertr gt Daten zwischen der SPS und einem adressierten Slave ber Modbus Plus Die Adress und Routinginformationen werden dabei ber den Baustein ModbusP_ADDR aufbereitet 60 Einf hrung MBP_MSTR ModbusP_ ADDR Dieser Modbus Plus Master Baustein ist f r den universellen Einsatz konzipiert Er erlaubt sowohl den Datentransfer zwischen Modbus Plus Stationen einschlie lich globaler Daten als auch den Zugriff auf Diagnose und Statistikdaten des Modbus Plus Netzwerks Dieser Baustein dient der Aufbereitung der Modbus Plus Adress und Routinginfor mationen f r die Schreib und Lesebausteine 61 Einf hrung Datenaustausch auf einem lokalen Segment bersicht Eine Quantum Steuerung kann ber das Modbus Plus Netzwerk Daten mit allen angeschlossenen Stationen austauschen Routinginformationen werden im lokalen Segment auf O gesetzt Bei
41. ein CPU Modul in Steckplatz 2 enth lt eine Bridge BP85 Plus als Verbindung zu Bussement 5 enth lt eine Bridge Multiplexer als Verbindung zu seriellen Modbus Teilnehmern verbindet eine Premium ber ein Kommunikations Modul Eine Quantum Steuerung kann ber das Modbus Plus Netzwerk Daten mit allen angeschlossenen Stationen austauschen Dazu muss f r jede Bridge im Datenpfad die Routingiformation angegeben werden Dies wird mit den daf r vorgesehenen Funktionsbl cken realisiert N hres dar ber erfahren Sie unter Datenaustausch auf dezentralen Modbus Plus Netzwerken S 66 20 Einf hrung Integration in ein Modbus Plus Netzwerk Einleitung Quantum mit Premium In einer Modbus Plus Architektur kann eine Applikation einer Quantum SPS mit einer Premium oder Atrium SPS kommunizieren und umgekehrt Die Kommunikation einer Quantum SPS mit einer Premium Atrium SPS ist ber MSTR Bausteine verf gbar In diesem Fall dient die Premium oder Atrium als Server Folglich k nnen alle Modbus Plus Stationen die an eine Netzwerkarchi tektur angeschlossen sind bis zu maximal 5 Ebenen mit ihr kommunizieren Beispiel 2 Modbus Plus Premium Quantum Quantum MSTR read Die Quantum Station sendet einen Lese Request an die Premium Station und verwendet hierzu einen Adressenpfad 8 5 1 0 0 Routing Pfad Der MSTR Funktionsbaustein erm glich das Lesen oder Schreiben von internen Wort
42. gbarkeit der Operationen ist vom verwendeten Netzwerk abh ngig G ltige G ltige Funktionscodes Funktionscodes ode Funktion Modbus TCP IP SY MAX Plus Ethernet Ethernet 1 Daten schreiben Write Data X x x 2 Daten lesen Read Data x x x 3 Lokale Statistiken lesen Get Local Statistics X x 4 Lokale Statistiken l schen Clear Local x x Statistics 5 Globale Daten schreiben Peer Cop Write X Global Data 6 Globale Daten lesen Peer Cop Read Global X Data Fernstatistiken holen Get Remote Statistics x x Fernstatistiken l schen Clear Remote X X Statistics Siehe Fernstatistiken l schen S 107 9 Peer Cop Status Peer Cop Health x 10 Optionale Baugruppe r cksetzen x x 11 CTE Konfig Erweiterung lesen x x 12 CTE Konfig Erweiterung schreiben x x Legende x Ja Nein 93 MBP_MSTR Parameterbeschreibung ENABLE ABORT ACTIVE ERROR SUCCESS DATABUF CONTROL Bei ON wird die im ersten Element des CONTROL Register spezifizierte Operation freigegeben Bei ON wird die gerade aktive Operation abgebrochen ON wenn die Operation aktiv ist ON wenn die Operation ohne Erfolg abgebrochen wurde ON wenn die Operation erfolgreich abgeschlossen wurde F r Operationen die mit Daten versorgen wie z B die Schreib Operation ist das Datenfeld die Datenquelle F r Operationen die erhalten wie z B die Lese Operation ist das
43. globalen Daten jedes Knotens Die Anwendungsprogramme beliebiger Knoten k nnen die globalen Daten eines bestimmten Knotens verwenden w hrend andere Anwendungen diese Daten ignorieren Die Anwendungen jedes Knotens bestimmen wann und wie sie die globalen Daten verwenden Globale Datenbankanwendungen umfassen e Zeitsynchronisation e Schnelle Benachrichtigung ber Alarmzust nde e Sammelsenden von Sollwerten und Konstanten an alle Ger te in einer gemeinsamen Verarbeitung Dies erm glicht die einheitliche und schnelle bertragung von globalen Daten ohne dass einzelne Meldungen zusammengestellt und an die einzelnen Ger te gesendet werden m ssen Die Anwenderapplikation kann bestimmen welche Daten f r Knoten oder ein entferntes Netzwerk von Nutzen sind und sie gegebenenfalls weiterleiten Hinweis Auf die globale Datenbank eines Netzwerkes k nnen nur Knoten dieses Netzwerkes zugreifen da das Token nicht ber Br cken an andere Netzwerke bertragen wird Knoten die Peer Cop verwenden k nnen so konfiguriert werden dass sie bis zu 32 W rter globale Eingangsdaten von jedem der bis zu 64 Quellknoten maximal 500 W rter empfangen k nnen Eingangsdaten von jedem Quellknoten k nnen in bis zu acht Felder indexiert werden um an unterschiedliche Datenempf nger am empfangenden Knoten versendet zu werden 31 Modbus Plus Kommunikationstypen Globale Knoten die Peer Cop verwenden k nnen so konfig
44. ist aktiv ERROR GL_Error Operation ist fehlerhaftt SUCESS GL_Success Operation erfolgreich abgeschlossen CONTROL ARRAY 0 8 OF WORD Feld f r MSTR Steuerungsblock GL_ControlBlock DATABUF ARRAY 0 n OF WORD Datenbereich der empfangenen Daten n 10 GL_DataField Inhalt des Steuerblocks GL_ControlBlock Register Inhalt Bedeutung GL_ControlBlock 0 6 Globale Daten lesen GL_ControlBlock 1 gibt den Fehlerstatus an GL_ControlBlock 2 10 Anzahl der Register die als Globale Daten gelesen werden sollen GL_ControlBlock 3 Anzeige der in der abgefragten Station verf gbaren Register wird automatisch aktualisiert GL_ControlBlock 4 x0402 Niederwertiges Byte Adresse der Station deren globale Daten gelesen werden sollen H herwertiges Byte Steckplatz des Kommunikationsmoduls 0 f r die CPU 70 Einf hrung Globale Daten Mit dem folgenden Beispiel werden die 8 Register MW101 bis MW108 aus der Schreiben Quantum mit Stationsadresse 1 als Globale Daten an alle Teilnehmer des Modbus Plus Netzwerks gesendet MBP_MSTR_2 GS_Trigger ENABLE GS_Abort ABORT MBP_MSTR ACTIVE GS_Active ERROR GS_Error SUCCESS F GS_Success CONTROL GS_ControlBlock DATABUF GS_DataField Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter des MSTR Bausteins Parameter Inhalt Variable Beschreibung ENABLE
45. mu ein ARRAY von der Gr e der beabsichtigten Sendung vereinbart werden NO_REG Der Name dieses Arrays wird als Parameter bergeben Wenn das Array zu klein definiert ist wird nur die Datenmenge bertragen die im Array Platz findet Der Parameter mu als located Variable angegeben werden 88 MBP_MSTR Modbus Plus Master 8 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein MBP_MSTR Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung 90 Funktionsweise 93 Parameterbeschreibung 94 Daten schreiben 98 Daten lesen 100 Lokale Statistiken lesen 102 Lokale Statistiken l schen 103 Globale Daten schreiben Peer Cop 104 Globale Daten lesen Peer Cop 105 Fernstatistiken holen 106 Fernstatistiken l schen 107 Peer Cop Status 108 Optionale Baugruppe R cksetzen 109 CTE Lesen Konfig Erweiterungstabelle 110 CTE Schreiben Konfig Erweiterungstabelle 112 Status des Peer Cop Kommunikations Health 114 Modbus Plus Netzwerkstatistiken 116 TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken 121 Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes 123 SY MAX spezifische Fehlercodes 125 TCP IP EtherNet Fehlercodes 127 CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet 130 89 MBP_MSTR Beschreibung Funktions beschreibung Dieser Funktionsbaustein erm glicht die Auswahl einer von 12 m gliche
46. nehmen Wenn Sie versuchen den MBP_MSTR so zu programmieren da er von seiner eigenen Stationsadresse lesen soll wird ein Fehler im Register CONTROL 2 generiert Es ist jedoch m glich eine Leseoperation auf einem nicht existierenden Register des Slave vorzunehmen Der Slave erkennt den Zustand und protokolliert ihn Dies kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen Die Leseoperation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 2 Daten lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Register die vom Slave zu lesen sind CONTROL 4 Bestimmt die MW Startadresse im Slave von der zu lesen ist z B 1 MWI1 49 MWA49 CONTROL 5 Routing Register 1 wird zur Adre Festlegung Routing Pfadadressen 1 von 5 der Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet CONTROL 6 Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer 100 MBP_MSTR Verwendung des Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Verwendung des Steuerblocks f r SY MAX Ethernet CONTROL Steuerblock f r TCP IP Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 2 Daten lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die vom Slave zu lesen sind CONTROL 4 Best
47. ohne Bedeutung WordArr5 5 WORD ohne Bedeutung 151 WRITE_REG Funktionsweise Funktionsweise des WRITE_REG Bausteins Eine gro e Anzahl von WRITE_REG Funktionsbausteinen kann programmiert werden jedoch k nnen immer nur vier schreibende Operationen zur selben Zeit aktiv sein Dabei ist es unerheblich ob diese durch diesen Funktionsbaustein oder andere z B MBP_MSTR CWRITE_REG erfolgen Alle Funktionsbausteine benutzen einen Datentransaktionspfad und ben tigen zum Vollenden eines Auftrags mehrere Zyklen Falls mehrere WRITE_REG Funktionsbausteine in einer Applikation verwendet werden m ssen sich diese mindestens in den Werten der Parameter NO_REG oder REG_WRIT unterscheiden Hinweis Eine TCP IP Kommunikation zwischen einer Quantum SPS NOE 211 00 und einer Momentum SPS alle TCP IP CPUs und alle TCP IP E A Module ist nur m glich wenn in jedem SPS Zyklus nur ein Lese oder Schreibauftrag erfolgt Werden mehrere Auftr ge pro SPS Zyklus gesendet bleibt die Kommunikation stehen ohne eine Fehlermeldung im Statusregister des Funktionsbausteins zu generieren Die Statussignale DONE und ERROR melden dem Anwenderprogramm den Funktionsbausteinzustand Die vollst ndige Routing Information ist in der Datenstruktur WwordArr5 des Eingangs ADDRFLD enthalten Der Typ des an diesem Eingang angeschlossenen Funktionsbausteins richtet sich nach dem verwendeten Netzwerk Verwenden Sie bitte f r
48. technische Daten Kommunikati onsports Diagnose Optische bertragung Allgemeine technische Daten Verlustleistung 4 W typisch Maximale Stromaufnahme 780 mA Externe Spannung Nicht erforderlich Kommunikationsports Optische Ports 2 bestehend aus optischem Empf nger und Sender Modbus Port 1 RJ45 Anschluss Telefonstecker Diagnose Anlauf RAM RAM Adresse Betriebssystem Pr fsumme Prozessor Laufzeit RAM RAM Adresse Betriebssystem Pr fsumme Optische bertragung Schnittstelle ST Typ Anschluss Pulsbreiten Verzerrung und Jitter 5 ns oder besser Wellenl nge 820 nm Leistungsverlust Budget inklusive 3 dB der Systemspannen 50 125 Mikrometer Lichtwellenleiter 6 5 dB 62 5 125 Mikrometer Lichtwellenleiter 11 dB 100 140 Mikrometer Lichtwellenleiter 16 5 dB Maximale Reichweite einer Punkt zu Punkt Verbindung 2 km bei 50 Mikrometer Lichtwellenleiter 3 km bei 62 5 Mikrometer Lichtwellenleiter 3 km bei 100 Mikrometer Lichtwellenleiter Maximale Systeml nge in selbst heilender Ringkonfiguration 10 km bei 62 5 Mikrometer Lichtwellenleiter 200 NOM Kenndaten optischer Sender Kenndaten optischer Empf nger Kenndaten optischer Sender Optische Leistung gemessen mit L nge 1 m 12 8 19 8 dBm durchschnittliche Leistung eines 50 125 Mikrometer Lichtwell
49. wenn eine CTE Schreiboperation implementiert wird Die Register werden zum bertragen folgender CTE Daten verwendet CTE Anzeige Implementation DATABUF Parameter Register Inhalt bertragungsart DATABUF 0 1 802 3 2 Ethernet IP Adresse DATABUF 1 Erstes Byte der IP Adresse DATABUF 2 Zweites Byte der IP Adresse DATABUF 3 Drittes Byte der IP Adresse DATABUF A Viertes Byte der IP Adresse Untere DATABUF S H herwertiges Wort Netzwerkmaske DATABUF 6 Niederwertiges Wort Gateway DATABUF 7 Erstes Byte des Gateway DATABUF 8 Zweites Byte des Gateway DATABUFI9 Drittes Byte des Gateway DATABUF 10 Viertes Byte des Gateway 113 MBP_MSTR Status des Peer Cop Kommunikations Health Status des Peer Die Tabelle mit den Peer Cop Statusinformationen umfa t 12 aufeinanderfolgende Cop Register die in einer MBP_MSTR Operation mit O bis 11 indiziert werden k nnen Kommunikations Jedes einzelne Bit der Tabellenworte wird dazu verwendet einen Aspekt des Health Kommunikations Health darzustellen der sich auf einen spezifischen Teilnehmer am Modbus Plus Netzwerk bezieht Relation Bit Die Bits der Worte 0 bis 3 stellen den Health am globalen Kommunikationseingang Netzwerk der Teilnehmer 1 bis 64 dar Die Bits der Worte 4 7 stellen den Health des teilnehmer Ausgangs einen spezifischen Teilnehmers da Die Bits in den Worten 8 bis 11 stellen den He
50. 00 110 2 000 75 1 800 50 Datenbits 7 8 Stoppbits 1 2 Parit t Freigeben Sperren Ungerade Gerade Ger teadr Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite esse 162 NOM Anschluss Alle NOM Module sind mit einem 9 poligen RS 232C Anschluss ausgestattet der belegungen der das Modicon eigene Modbus Kommunikationsprotokoll unterst tzt Die folgende Modbus Abbildung zeigt die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige und 25 Anschl sse polige Anschl sse Die folgenden Abbildungen zeigen die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige links und 25 polige rechts Anschl sse IBM AT Quantum IBM XT Quantum 9 polige Buchse 9 poliger 25 polige Buchse 9 poliger Stecker CH 1 1 SCIRRIRIG SCHIRMUNG 1 _ SCHIRMUNG RX 2 2 RX TX 2 2 RX TX 3 3 TX RX 3 3 TX DTR 4 4 DTR RTS A 4 DTR ERDE 5 5 ERDE CTS 5 5 ERDE DSR 6 6 DSR DSR 6 6 _ DSR RTS 7 DIS ERDE 7 7 RIS CTS 8 L8 cTS 8 L 8 CTS 9 DTR 20 9 Legende TX Sendedaten DTR Endger t betriebsbereit RX Empfangsdaten CTS Sendebereitschaft RTS Sendeaufforderung N C Nicht belegt DSR Empfangsbereitschaft CD Tr gerempfangssignal 163 NOM Belegung der Modbus Port Kontaktstifte bei tragbaren Computern Die folgende Abbildung zeigt die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige Anschl sse bei tragbaren Co
51. 103 Globale Daten schreiben Peer Con 104 Globale Daten lesen Peer Con 105 EFermstattstiken holen 2 2 42 22 He 106 Fernstatistiken l schen 22222 r seen rennen rennen 107 NET E EE 108 Optionale Baugruppe R cksetzen 2 2220 eeeen nennen nennen 109 CTE Lesen Konfig Erweiterungstabelle een 110 CTE Schreiben Konfig Erweiterungstabelle o nananana auaa 112 Status des Peer Cop Kommunikations Health aaaeeeaa 114 Modbus Plus Netzwerkstatistiken nuunuu aaa 116 TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken unuunu aaaea 121 Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes 22222220 123 SY MAX spezifische FehlercodesS u un anuanua 125 TCP IP EtherNet Fehlercodes 127 CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet 2 222 200 130 ModbusP_ADDR Modbus Plus Adresse nnnnnnn 131 bersicht rae aaa a a e e E ALE 131 Beschreibung a ci ena Tarren Set ee ER eur OERE 132 Detailbeschreib ng 2 8 d gati ENEE a as 135 READ_REG Lese Register z2nceneenennnnn nn 137 bersicht er teen ee see 137 Beschreibung 22 22 EE REEL ENEE EE RE Ri rn 138 Abgeleitete Datentypen sur Hsan see ee rn nn 141 Funktionsweise na See See nr 143 Parameterbeschreibung 2 22 eH ernennen rennen ren 144 WRITE_REG Schreibe Register 147 bersicht Dt e nee ee 147 Beschreibung ter ieo EE EEN Ee NES 148 Abgeleitete Datentypen N
52. 121 MBP_MSTR Wort Bedeutung 36 und 37 IP Adresse z B die IP Adresse 198 202 137 113 oder c6 CA 89 71 wird folgenderma en dargestellt Wort Inhalt 36 89 71 37 C6 CA 122 MBP_MSTR Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes Form des Funktions fehlercode Hexadezimaler Fehlercode Die Form des Funktionsfehlercode f r Modbus Plus und SY MAX EtherNet Transaktionen ist Mmss dabei ist e M der h herwertige Code e m der niederwertige Code e ss ein Untercode Hexadezimaler Fehlercode f r Modbus Plus und SY MAX EtherNet Hex Bedeutung Fehlercode 1001 Abbruch durch den Anwender 2001 Ein nicht unterst tzter Operationstyp wurde im Steuerblock festgelegt 2002 Ein oder mehrere Steuerblockparameter wurde n ge ndert w hrend das MSTR Element aktiv ist gilt nur f r Operationen f r deren Abschlu mehrere Zyklen notwendig sind Steuerblockparameter d rfen nur bei nichtaktivem MSTR Element ge ndert werden 2003 Ung ltiger Wert im L ngenfeld des Steuerblocks 2004 Ung ltiger Wert im Offsetfeld des Steuerblocks 2005 Ung ltiger Wert in den L ngen und Offsetfeldern des Steuerblocks 2006 Unzul ssiges Datenfeld am Slave 2007 Unzul ssiges Netzwerkfeld am Slave 2008 Unzul ssiger Netzwerk Routingpfad am Slave 2009 Routingpfad quivalent zu Ihrer eigenen Adresse 200A Versuch noch mehr globale Datenw rter zu e
53. 2 Teilnehmeradr SW1 SW2 esse 1 9 0 1 9 10 19 1 0 9 20 29 2 0 9 30 39 3 0 9 40 49 4 0 9 50 59 5 0 9 60 64 6 1 4 Hinweis Wenn die Adresse 0 oder eine Adresse gr er 64 eingestellt wird leuchtet die LED Modbus permanent Auf diese Weise wird angezeigt dass die Adresse ung ltig ist Auf der Vorderseite des Moduls NOM 252 00 befindet sich ein RS 232 Port siehe unten Dieser Port verwendet einen achtpoligen RJ45 Anschluss Telefonstecker 184 NOM Abbildung Modbus Kontaktstift 1 Abbildungen Kontaktstifte Die folgende Abbildung zeigt Kontaktstift 1 des NOM 252 00 Anschlusses AIDON Sin Hinweis Von Modicon kann ein D Stecker Adapter f r den Anschluss der NOM 252 00 an einen Computer bezogen werden 9 poliger Adapter 110 XCA 20 300 f r Computer des Typs PC AT siehe folgende Abbildung der Kontaktstifte Die folgende Abbildung zeigt die Vorderansicht links und die Seitenansicht rechts des 9 poligen Adapters O DO Stift 1 S9 110XCA20300 Oe Stift 9 O O Vorderansicht 5 ra 50 8 mm gt Seitenansicht 185 NOM Abbildung Die folgende Abbildung zeigt eine schematisch
54. 33002586 01 a brand of Schneider Electric Quantum mit Unity Pro Modbus Plus Netzwerkmodule Benutzerhandbuch UNY USE 104 10 V20D September 2004 Telemecanique Dokumentationsumfang Dokumentationsumfang berblick Dieses Paket enth lt die folgenden Handb cher Referenzhandbuch Quantum und Premium Kommunikationsarchitektur 140 EIA 921 00 Benutzerhandbuch Quantum AS i Bus Schnittstellenmodul Benutzerhandbuch Quantum TCPIP IP Konfiguration Quantum Modbus Plus Netzwerkmodule Benutzerhandbuch Quantum Ethernet Module 140 ESI 062 10 Benutzerhandbuch Quantum ASCIl Schnittstellenmodul Dokumentationsumfang Inhaltsverzeichnis Teil I Kapitel 1 Kapitel 2 2 1 2 2 2 3 Teil Il Kapitel 3 Sicherbeitehlnweise nenn nun nenn 9 Uber dieses Buet seg EN E ae a 11 Modbus Plus Netzwerk zzrrneeeen nenn 13 Auf einenBlick 2H Her ern A d 13 Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 15 bersichken E E E a are 15 Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 2 222 2nr nennen rennen nen 16 Kommunikation im Modbus Plus Netzwerk 2222 aaea 18 Beispiel f r ein Modbus Plus Netzwerk 2220 oeeeeereneen rennen 19 Integration in ein Modbus Plus Netzwerk 22 22c seen rennen 21 Modbus Plus Kommunikationstypen z22nunene0nn 23 bersicht u oa en N EEN 23 DIO DIOB nn ea ee Ate A a ee ee hr Ehe ann 24 EI ns a a en SE E EE 24 DIO Pr sentation onie re e DEE eg
55. AE 25 Einzelkabelkonfiguration 222222 ee nern een rennen 26 Doppelkabelkonfiguration 22422 2e een rennen 27 TEE EEN 28 bersicht na er ee nenne 28 Spezifische Ein und Ausg nge 29 Gl bale Daten u Ae dee we raten 31 Applikationsspezifische Kommunikation 2222222 33 Einf hrung gt 44 Aa nen nee eer 33 Modbus Plus Konfiguration mit Unity Pro 35 Auf einen Beki Aender dee ei teen 35 Konfiguration eines logischen Netzwerks 37 Ub rsicht a an re ee a nn re ee 37 Hinzuf gen eines neuen Netzwerkes zum Kommunikationsverzeichnis 38 Konfigurieren des Netzwerks 39 Kapitel 4 Teil Ill Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Eigenschaften eines Netzwerks 40 L schen eines vorhandenen Netzwerkverzeichnisses 41 Verbindung zwischen logischem und physikalischem Netzwerk 42 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks 45 bersicht are ars Ste eat aan senken rer ge see 45 Konfiguration eines Quantum DIO Drop 46 Peer Cop Konfiguration 2222222 seen een een 49 Konfiguration der Globalen Eingangsdaten en 52 Konfiguration der Globalen Ausgangsdaten 222222 seeer een 53 Konfiguration der Spezifischen Daten 54 Konfiguration der Spezifischen Eingangsdaten 2 2 22 nneeeenn 55 Konfiguration der Spezifischen Ausgangsdaten 2 2222 2 56 Applikationsspezifische Kommunikation 57 A
56. Abbildungen zeigen das Modul NOM 252 00 in einem gemischten Netzwerk Buskonfiguration aus Lichtwellenleiterkabeln und paarig verdrillten Leitern und in einem reinen Glasfaser Netzwerk in Buskonfiguration ACHTUNG Ger teausfall Bei dieser Konfiguration f hrt der Ausfall eines einzigen Teilnehmers zum Ausfall des gesamten Netzwerks Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben 191 NOM Bus konfiguration Beispiel 1 Bus konfiguration Beispiel 2 Die folgende Abbildung zeigt das gemischte Lichtwellenleiterkabel Kupferkabel Netzwerk Knoten Nr 1 Knoten Nr 2 P S CPU NOM E A E A P SICPUJNOM Eia EA Legende 2 D MB Kabel Lichtwellenleiter kabel MB Abgriff mit Abschlusswiderstand MB Abgriff Abschlusswiderstand giia nicht erforderlich 490NRP254 Lichtwellenleiter Repeater EEE Zu Knoten Nr n Knoten Nr 3 Knoten Nr 4 Knoten Nr 5 P S CPUNOM E A E A P S CPUINOMEJ A E A P SICPU NOM E A E A N N N t10 to Hei N a N Die folgende Abbildung zeigt das reine Lichtwellenleiterkabel Netzwerk Lichtwellenleiter Zu Knoten Nr n
57. Bitabbildung Bitmap Programmasterausfall w hrend Tokenbesitz 08 LOW Bitmap Aktivit t Tokenbesitz des Datenmaster HIGH Bitmap Aktivit t Tokenbesitz des Programmaster 09 LOW Bitmap Aktivit t Tokenbesitz des Datenslave HIGH Bitmap Aktivit t Tokenbesitz des Programmslave 10 LOW HIGH Bitmap bertragungsanfrage Befehl Datenslave Slaveabruf 11 LOW Bitmap Antwort bertragungsanfrage Programmaster Masterabruf HIGH Bitmap bertragungsanfrage Befehl Programmslave Slaveabruf 12 LOW Bitmap Verbindungsstatus des Programmaster HIGH Bitmap automatische Abmeldung des Programmslave 13 LOW Vor bertragungs Verz gerungs Fehlerz hler HIGH Empfangspuffer DMA berlauf Fehlerz hler 14 LOW Empfangsz hler wiederholter Befehl HIGH Fehlerz hler Datenblockgr e MBP_MSTR Wort Bits Bedeutung 15 Wenn Bit 15 von Wort 1 nicht gesetzt wird hat Wort 15 die folgende Bedeutung LOW Fehlerz hler Empf nger Kollisions Abbruch HIGH Fehlerz hler Empf ngerausrichtung Wenn Bit 15 von Wort 1 gesetzt wird hat Wort 15 die folgende Bedeutung LOW Datenblockfehler an Kabel B HIGH Datenblockfehler an Kabel B 16 LOW Fehlerz hler CRC Empf nger HIGH Fehlerz hler falsche Paketl nge 17 LOW Fehlerz hler falsche Link Adresse HIGH Fehlerz hler DMA Unterlauf bertragungs Zwischenspeicher 18 LOW Fehlerz hler falsche interne Paketl nge HIGH Feh
58. Daten gelesen wurden ERROR BOOL F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Fehler auftritt STATUS WORD Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 REG_READ ANY Zu lesende Daten F r die zu lesenden Daten mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden F r eine Liste aller Fehlercodes und werte des Bausteins siehe 140 READ_REG Abgeleitete Datentypen Element beschreibung f r WordArr5 bei Modbus Plus Element beschreibung f r wWordArr5 bei TCP IP Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei Modbus Plus Element Datentyp Bedeutung wordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte Routing Register 1 wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe NOM falls vorhanden wordArr5 2 WORD Routing Register 2 wordArr5 3 WORD Routing Register 3 wordArr5 4 WORD Routing Register 4 wordArr5 5 WORD Routing Register 5 Elementbeschreibung f r WordArr5
59. Datenfeld das Datenziel Im Falle der Ethernet CTE Operationen Lesen und Schreiben enth lt das Datenfeld den Inhalt der Ethernet Konfigurations Erweiterungstabelle DATABUF mu in diesem Fall als ARRAY mit mindestens 10 Elementen definiert werden Das Datenfeld mu als located Variable deklariert werden Dieses Feld enth lt den Steuerungsblock Das erste Element CONTROL 1 enth lt eine Zahl von 1 12 die den Operationscode der auszuf hrenden Modbus Operation angibt Der Inhalt der Folgeregister wird durch die Operation bestimmt Das Datenfeld mu als located Variable deklariert werden Die Steuerblockstruktur ist je nach dem in Gebrauch befindlichen Netzwerk verschieden e Modbus Plus e TCP IP Ethernet e SY MAX Ethernet 94 MBP_MSTR Steuerblock f r Modbus Plus Steuerblock f r Modbus Plus Register Inhalt CONTROL 1 gibt eine der Operationen an die f r Modbus Plus g ltig sind CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 gibt die L nge an Anzahl der bertragenen Daten CONTROL 4 gibt MSTR operationsabh ngige Informationen an CONTROL 5 Routing Register 1 Wird zur Festlegung der Teilnehmer Routing Pfadadressen 1 von 5 bei einer Netzwerk bertragung verwendet H herwertiges Byte Quellteilnehmer Adresse Bei Verwendung eines Modbus Plus Netzwerk Optionsmoduls NOM ist dies der Steckplatz der NOM
60. EEN was Hs NN ENN 151 Funktionsweise 22 2 008 4 40 88 p n Hr ra Br AR RR Ei 152 Parameterbeschreibung 2 22 eH ernennen rennen nen 153 Hardware 2 22 nl 155 Auf einen BK 2 23 22 ae ne ee Ee AE 155 Modbus Plus Optionale Netzwerkmodule NOM 157 berblicke N ne a EREA 157 140 NOM 211 00 Optionales Modbus Plus Modul 158 Dee an ee ee ee 158 IECH 159 Anzeige LEDS 2 3 44 2 20 8 au EELER RR Ss 165 12 2 12 3 Kapitel 13 Fehlerc des 3 2 2 2 SC EEN re LH dan 166 Kenndaten ur nee EE 168 140 NOM 212 00 Optionales Modbus Plus Modul 2 2 22222200 169 berblick at ee ee re ar A EARS 169 DI EE ee ee 170 Anzeige LEDS 4 san ee Dar ee in a 176 Fehlerc d6s s aaa rer EE EEN 177 Kenndaten redira 22 UNE een EE EEN 179 140 NOM 252 00 Optionales Modbus Plus Modul 180 E Eee ee A A a E EA 180 berblick ee ae 181 Anzeige LEDS 443 re ea nern 187 Lichtwellenleiterkabel Verbindungen 2222er ser rennen 188 Technische Daten 200 Hardwareinstallation een nn nn 203 Befestigen von Quantum Kommunikationsmodulen 2 222 222 203 E Ray e aE SPA aa a a aa Be ee 207 Sicherheitshinweise Wichtige Informationen HINWEIS Lesen Sie diese Anweisungen gr ndlich durch und machen Sie sich mit dem Ger t vertraut bevor Sie es installieren in Betrieb nehmen oder warten Die folgenden Hinweise k nnen an verschiedenen Stellen in dieser Dokumentat
61. GS_Trigger MSTR Funktion freigeben ABORT GS_Abort Aktive MSTR Funktion freigeben ACTIVE GS_Active Operation ist aktiv ERROR GS_Error Operation ist fehlerhaftt SUCESS GS_Success Operation erfolgreich abgeschlossen CONTROL ARRAY 0 8 OF WORD Feld f r MSTR Steuerungsblock GS_ControlBlock DATABUF ARRAY 0 n OF WORD Datenbereich der zu sendenden Daten n 10 GS_DataField Inhalt des Steuerblocks GS_ControlBlock Register Inhalt Bedeutung GS_ControlBlock 0 5 Globale Daten schreiben GS_ControlBlock 1 gibt den Fehlerstatus an GS_ControlBlock 2 10 Anzahl der Register die aus dem Signalspeicher als Globale Daten gesendet werden sollen 1 32 GS_ControlBlock 3 Reserviert GS_ControlBlock 4 x0400 H herwertiges Byte Steckplatz des Kommunikationsmoduls 0 f r die CPU 71 Einf hrung 72 CREAD_REG Kontinuierliches Registerlesen 6 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein CREAD_REG Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung 74 Abgeleitete Datentypen 77 Funktionsweise 79 Parameterbeschreibung 80 73 CREAD_REG Beschreibung Funktions beschreibung Darstellung in FBD Dieser Funktionsbaustein ist dazu bestimmt einen Registerbereich kontinuierlich zu lesen Er liest Daten von einem adressierten Teilnehmer ber Modbu
62. I Busdiagnosefehler 634H Interferenzfehler MBP Bus 635H Ung ltiger MBP Antwort Opcode 636H Timeout wartet auf MBP 637H Fehlerhafte MBP Synchronisation 638H MBP ung ltiger Pfad 639H Partner hat nicht mit Komplement des Opcodes geantwortet 63AH Partner hat beim Einschalten bergangszustand nicht verlassen 681H Ung ltiger Master Zustand 682H Ung ltiger Slave Zustand 683H Unbekanntes Routing Senden nicht m glich 684H Ung ltige Portnummer in Prozedur set 685H Ung ltige Portnummer in Prozedur reset 686H Ung ltige Portnummer in Prozedur getport 687H Ung ltige Portnummer in Prozedur bitpos 688H Ung ltige Portnummer in Prozedur enable_transmit_interrupt 689H Ung ltige Portnummer in Prozedur enable_receive_interrupt 68AH Ung ltige Portnummer in Prozedur disable_transmit_interrupt 68BH Ung ltige Portnummer in 691H Berechtigungs Flag wird in der Sitzungs Timeoutprozedur nicht zur ckgesetzt 692H Ung ltige Portnummer in Prozedur chkmst_hdw 6A1H Unbekannter Steuerungstyp in Zur cksetzen l uft Flag 6A2H Unbekannter Funktionscode in Prozedur generate_poll_cmd 6A3H Unbekannter Funktionscode in Prozedur generate_logout_msg 6A4H Timeout Slave Verbindung an anderem Port als Port 9 6A5H Umgehungscode hat ung ltigen Umgehungsbefehl erhalten 513H RAM Adresse Pr ffehler 412H RAM Daten Pr ffehler 311H PROM Pr fsummenfehler 167 NOM Kenndaten Allgemeine Kenndaten
63. Kommunikationstypen Doppelkabelkonfiguration Abbildung Doppelkabel DIO Konfiguration Die folgende Abbildung zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Quantum DIO Doppelkabelkonfiguration PS CPUINOM E A E A E A E A E A E A E A A A A A A A ci Lokale E A Iw le IW Iw E IW Iw IW ju Il IW ju II LJ ea eaea eaea WL le lele Abzweig Abzweig Bis zu 31 Stationen 63 mit Repeater AED Abzweig Bis zu 31 Stationen 63 mit Repeater DIO DIO EJA EA EA Station Station SIE 0 O e O 0 CO Quantum Station Quantum Station Nr n Nr m Abzweigkabel Abzweigkabel Hinweis Doppelkabel bieten Systemen einen zus tzlichen Schutz vor Kabelbr chen oder vor der Besch digung von Anschl ssen Durch die Doppelkabel Verbindung zwischen dem Host und jedem Teilnehmer ist sicher gestellt dass die Daten bertragung beim Bruch eines einzelnen Kabels nicht unterbrochen wird 27 Modbus Plus Kommunikationstypen 2 2 Peer Cop bersicht Einleitung Dieser Abschnitt beschreibt den Kommunikationstyp Peer Cop Inhalt dieses Dieser Abschn
64. L S5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe CONTROL 6 Jede Adresse enth lt ein Byte der 32 Bit IP Adresse CONTROL 9 106 MBP_MSTR Fernstatistiken l schen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Verwendung von Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Diese Operation l scht im Datenbereich des lokalen Teilnehmers die Statistiken die sich auf einen Fernteilnehmer am Netzwerk beziehen Diese Operation kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen und belegt einen einzigen Masterdaten Transaktionspfades Hinweis Wenn Sie die Operation Fernstatistiken l schen editieren werden nur die Worte 13 bis 22 der Statistiktabelle siehe Modbus Plus Netzwerkstatistiken S 116 und TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken S 121 gel scht Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus und TCP IP Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 8 Fernstatistiken l schen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Reserviert CONTROL 4A Reserviert CONTROL 5 Routing Register 1 wird zur Adre Festlegung Routing Pfadadressen 1 von 5 des Ziel d Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet CONTROL 9 Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteil
65. LOW Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 1 bis 8 HIGH Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 9 bis 16 32 LOW Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 17 bis 24 HIGH Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 25 bis 32 33 LOW Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 33 bis 40 HIGH Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 41 bis 48 34 LOW Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 49 bis 56 HIGH Bitmap Tabelle ber Existenz globaler Daten Teilnehmer 57 bis 64 35 LOW Bitmap benutzter Empfangspuffer Puffer 1 8 HIGH Bitmap benutzter Empfangspuffer Puffer 9 bis 16 36 LOW Bitmap benutzter Empfangspuffer Puffer 17 bis 24 HIGH Bitmap benutzter Empfangspuffer Puffer 25 bis 32 37 LOW Bitmap benutzter Empfangspuffer Puffer 33 bis 40 HIGH Z hler aktivierter verarbeiteter Befehle zur Stationsverwaltung 38 LOW Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 1 des Datenmaster HIGH Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 2 des Datenmaster 39 LOW Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 3 des Datenmaster HIGH Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 4 des Datenmaster 40 LOW Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 5 des Datenmaster HIGH Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 6 des Datenmaster 41 LOW Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 7 des Datenmaster HIGH Z hler Aktivierung Befehl Ausgangspfad 8 des Datenmaster 42 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangsp
66. Lichtwellenleiterkabel Der Einsatz von Lichtwellenleitern hat eine Reihe von Vorteilen Einige dieser Vorteile sind e Der Abstand zwischen den Teilnehmern kann erh ht werden auf bis zu 3 km Auf diese Weise kann die gesamte Reichweite des Netzwerks erh ht werden e Lichtwellenleiter sind unempfindlich gegen ber elektromagnetischen und hochfrequenten St reinfl ssen und berspannungen Blitz e Lichtwellenleiter erm glichen eigensichere Verbindungen in vielen gef hrlichen industriellen Umgebungen e Lichtwellenleiter erm glichen eine vollst ndige elektrische Potentialtrennung zwischen den Anschlusspunkten der Verbindung Die folgende Abbildung zeigt die Komponenten des Modbus Plus Moduls 140 NOM 252 00 N Tij Ce NOM 252 00 controller IT z 7 A Ei mi JC 3 28 ch LED Bereich Modbus Anschluss Schiebeschalter f r Kommunikationsparameter Port 2 TX und RX Anschl sse Bo N 181 NOM Schalter Frontplatte ASCII Parameter des Kommuni kationsports no a Port 1 TX und RX Anschl sse Modellnummer Modulbeschreibung Farbcode Abnehmbare T r Beschriftungsschild Schild falten und an der T rinnenseite anbringen Auf der Vorderseite der Einheit befindet sich ein Schiebescha
67. Modul in Steckplatz Segment 4 mit einem Modbus Plus Netzwerk verbunden Es werden Daten an eine Premium bergreifend Bus 4 Adresse 62 und einen Modbus Slave gesendet 22 Modbus Plus 13 61 Bus 1 Quantum Quantum u ET EE emm Bridge Plus Bus 2 Quantum o Sjaj Bridge Multiplexer 11121 3 4 BP85 Ger Slave Modem Bridge Plus mmm A Modem Slave 113 4 7 22 Bus 3 Premium Teen Ss Er Quantum A Modem S Vi me d DI 0 uf ei IN de lte m Bridge Plus 62 9 Bus 4 66 Einf hrung Daten Mit dem folgenden Beispiel werden die 8 Register MW1 bis MW8 an eine schreiben 1 Premium gesendet und als MW201 bis MW208 abgelegt MODBUSP_ADDR_1 WRITE_REG_2 MODBUSP_ADDR WRITE_REG 4__ SLOT_ID WriteTrigger REQ DONE W_OK ADDRFLD 202 SLAVEREG ERROR W_Error 61 ROUTING1 8 NO_REG 30 ROUTING2 1 REG_WRIT 22 ROUTING3 ADDRFLD STATUS ErrorCode 62 ROUTING4 0 ROUTINGS Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter der beiden Bausteine
68. REG 25 ROUTING2 101 REG_WRIT 4 _ ROUTING3 ADDRFLD STATUS ErrorCode 113 ROUTING4 0 ROUTINGS5 Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter der beiden Bausteine Parameter Inhalt Variable Beschreibung SLOT_ID 4 Steckplatz des NOM Modbus Plus Kommunikationsmoduls 0 f r den Modbus Plus Port der CPU ROUTINGI1 61 Routingbyte 1 ROUTING2 25 Routingbyte 2 ROUTING3 4 Routingbyte 3 ROUTING4 113 Routingbyte 4 ROUTING5 0 Routingbyte 5 ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen REQ WriteTrigg er Triggersignal zum Starten des Schreibvorgangs SLAVEREG 1 Offsetadresse des ersten Registers im Slave in das zu schreiben ist NO_REG 10 Anzahl der zu schreibenden Register REG_WRIT 101 Startadresse des Quelldatenfeldes ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen DONE W_OK F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Daten geschrieben wurden ERROR W _Error F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn ein Fehler auftritt STATUS ErrorCode Fehlercode 68 Einf hrung Globale Daten Broadcast Dienst bersicht Beispiel f r Globale Daten Eine Quantum Steuerung kann ber das Modbus Plus Netzwerk Globale Daten mit allen angeschlossenen Stationen austauschen Globale Daten sind ein Broadcast Dienst
69. Seite 0 ist ung ltig ADH ICB Adresse entspricht nicht der HCB Adresse AEH Ung ltiger Code f r Prozedur mstrout_sel 52H exec_id in Konfigurationstabelle entspricht nicht exec_id in Systemtabelle 53H Weder f r Adresse S985 noch f r Adresse S975 Verbindung erhalten 56H Innerhalb von 400 ms keine Busquittung von Schnittstelle 984 erhalten 59H Unerwarteter Modbus Port Zustand in Sendebefehl an Prozedur 680 5AH Systemtabelle fehlt 5BH Fehler beim Schreiben des kritischen DPM Byte 4 616H Ung ltiger oder unerwarteter Interrupt 617H Pr fschleifenfehler an Modbus Port 1 618H Parit tsfehler 619H Port auf ber 21 gesetzt 61AH RAM Gr e der Steuerung liegt unter 8 k 621H berlauf Modbus CMD Puffer 622H Modbus CMD L nge ist Null 623H Modbus Abbruchbefehlfehler 624H Ung ltiger Modbus Status trn int 625H Ung ltiger Modbus Status rcv int 626H Ung ltiger Kommunikationsstatus trn_asc 627H Unterlauffehler bei bertragung 628H Ung ltiger Kommunikationsstatus trn_rtu 629H Ung ltiger Kommunikationsstatus rcv_asc 62AH Ung ltiger Kommunikationsstatus rcv_rtu 62BH Ung ltiger Sende Kommunikationsstatus 62CH Ung ltiger Empfangs Kommumikationsstatus 177 NOM 62DH Ung ltiger Modbus Status Im evt 62EH Ung ltiger UART Interrupt 631H UPI Timeout Fehler 632H Ung ltiger UPI Antwort Opcode 633H UPI Busdiagnosefehler 634H
70. aken 2 EJ A Bus Stecker 3 Seitenansicht Ziehen Sie die Schraube auf der 1 Befestigungsschraube Unterseite des Moduls fest um dieses am Baugruppentr ger zu befestigen Hinweis Das maximale Drehmonent f r diese Schraube betr gt 0 23 0 45 Nm 2 4 in Ibs 205 Hardwareinstallation 206 Index Numerics 140 NOM 211 00 158 140 NOM 212 00 169 140 NOM 252 00 180 A applikationsspezifisch 59 Applikationsspezifische Kommunikation 33 Ausgangsdaten globale 53 spezifische 56 C CREAD_REG 73 CWRITE_REG 81 D DIO Doppelkabelkonfiguration 27 Einzelkabelkonfiguration 26 DIO Drop 24 E Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 15 Eingangsdaten globale 52 spezifische 55 Erweitert CREAD_REG 73 CWRITE_REG 81 MBP_MSTR 89 ModbusP_ADDR 131 READ_REG 137 WRITE_REG 147 G Globale Ausgangsdaten 53 Globale Eingangsdaten 52 H Hardwareinstallation 203 K Kommunikationsverzeichnis 38 Konfiguration DIO Doppelkabel 27 DIO Einzelkabel 26 Konfiguration eines logischen Netzwerks 37 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks 45 Konfigurieren des Netzwerks 39 Kontinuierliches Registerlesen CREAD_REG 73 Kontinuierliches Registerschreiben CWRITE_REG 81 207 Index L Lese Register READ_REG 137 MBP_MSTR 89 Modbus Plus Kommunikationstypen 23 Modbus Plus Master MBP_MSTR 89 Modbus Plus Adresse ModbusP_ADDR 131 ModbusP_ADDR
71. alth des Eingang eines spezifischen Teilnehmers dar Status Typ Wort Index Relation Bit Netzwerkteilnehmer Empfangen global 0 16 15 14 13 12 11 J10 9 8 716 5 a 33 2 14 1 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 2 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 3 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 Senden direkt 4 16 15 14 13 12 11 1019 8 7 6 5 a 3 2 1 5 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 6 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 7 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 Empfangen direkt 8 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 9 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 10 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 11 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 114 MBP_MSTR Status des Healthbits Der Status des Peer Cop Health Bits gibt den aktuellen Kommunikationsstatus des ihm zugeordneten Teilnehmers an Ein Healthbit wird gesetzt wenn der zugeh rige Teilnehmer Eingaben f r seinen Peer Cop Daten
72. bei TCP IP Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Byte 4 MSB der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 3 WORD Byte 3 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 4 WORD Byte 2 der 32 Bit Ziel IP Adresse WordArr5 5 WORD Byte 1 LSB der 32 Bit Ziel IP Adresse 141 READ_REG Element beschreibung f r wWordArr5 bei SY MAX Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei SY MAX Ethernet Element Datentyp Bedeutung WordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe WordArr5 2 WORD Ziel Dropnummer oder auf FF hex setzen WordArr5 3 WORD Terminator auf FF hex setzen WordArr5 4 WORD ohne Bedeutung WordArr5 5 WORD ohne Bedeutung 142 READ_REG Funktionsweise Funktionsweise Eine gro e Anzahl von READ_REG Funktionsbausteinen kann programmiert von READ_REG werden jedoch k nnen immer nur vier lesende Operationen zur selben Zeit aktiv Bausteinen sein Dabei ist es unerheblich ob diese durch diesen Funktionsbaustein oder andere z B MBP_MSTR CREAD_REG erfolgen Alle Funktionsbausteine benutzen einen Datentransaktionspfad und ben tigen zum Vollenden eines Auftrags mehrere Zyklen Hinweis Ei
73. bertragen die im Array Platz findet Der Parameter mu als located Variable angegeben werden Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden 80 CWRITE_REG Kontinuierliches Registerschreiben 7 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein CWRITE_REG Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung 82 Abgeleitete Datentypen 85 Funktionsweise 87 Parameterbeschreibung 88 81 CWRITE_REG Beschreibung Funktions beschreibung Darstellung in FBD Dieser Funktionsbaustein ist dazu bestimmt einen Registerbereich kontinuierlich zu schreiben Er bertr gt Daten aus der SPS ber Modbus Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet auf einen adressierten Slave Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Hinweis Sie m ssen die von Ihrem Netzwerk verwendeten Routing Prozeduren kennen wenn Sie eine CWRITE_REG Funktion programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Falls TCP IP
74. blich ob diese durch diesen Funktionsbaustein oder Bausteins andere z B MBP_MSTR MSTR WRITE_REG erfolgen Alle Funktionsbausteine benutzen einen Datentransaktionspfad und ben tigen zum Vollenden eines Auftrags mehrere Zyklen Falls mehrere CWRITE_REG Funktionsbausteine in einer Applikation verwendet werden m ssen sich diese mindestens in den Werten der Parameter NO_REG oder REG_WRIT unterscheiden Hinweis Eine TCP IP Kommunikation zwischen einer Quantum SPS NOE 211 00 und einer Momentum SPS alle TCP IP CPUs und alle TCP IP E A Module ist nur m glich wenn in jedem SPS Zyklus nur ein Lese oder Schreibauftrag erfolgt Werden mehrere Auftr ge pro SPS Zyklus gesendet bleibt die Kommunikation stehen ohne eine Fehlermeldung im Statusregister des Funktionsbausteins zu generieren Die vollst ndige Routing Information ist in der Datenstruktur WordArr5 des Eingangs ADDRFLD enthalten Der Typ des an diesem Eingang angeschlossenen Funktionsbausteins richtet sich nach dem verwendeten Netzwerk Verwenden Sie bitte f r e Modbus Plus den Funktionsbaustein ModbusP_ADDR e TCP IP Ethernet den Funktionsbaustein TCP_IP_ADDR e SY MAX Ethernet den Funktionsbaustein SYMAX_IP_ADDR Hinweis Sie k nnen die Datenstruktur WwordArr5 auch mit Konstanten verwenden Hinweis Dieser Funktionsbaustein belastet das Netzwerk stark die Netzwerkbelastung mu deshalb sorgf ltig berwacht werden Falls die Netzwerkbelastung zu
75. block annimmt oder ihm signalisiert wird da ein anderer Teilnehmer spezifische Ausgangsdaten von seinem Peer Cop Ausgangsdatenblock angenommen hat Ein Health Bit wird gel scht wenn der zugeh rige Datenblock innerhalb der konfigurierten Peer Cop Health Timeout Periode keine Kommunikation aufgenommen hat Alle Health Bits werden auf 0 gesetzt wenn der Interface Befehl Put Peer Cop bei Start der SPS ausgef hrt wird Die Tabellenwerte sind erst g ltig wenn der Token mindestens einmal v llig umgegangen ist nachdem der Interface Befehl Put Peer Cop ausgef hrt wurde Das Health Bit eines bestimmten Teilnehmers ist immer Null wenn der ihm zugeh rige Peer Cop Eintrag Null ist 115 MBP_MSTR Modbus Plus Netzwerkstatistiken Modbus Plus Netzwerk statistiken Folgende Tabelle gibt die auf dem Modbus Plus verf gbaren Statistiken an Sie k nnen diese Daten erhalten indem Sie sich der entsprechenden MBP_MSTR Operation Modbus Funktionscodes 8 bedienen Hinweis Wenn Sie die Operationen L schen der lokalen Statistiken oder der Fernstatistiken editieren werden nur die Worte 13 bis 22 gel scht Modbus Plus Netzwerkstatistiken Wort Bits Bedeutung 00 Teilnehmertyp ID Unbekannter Teilnehmertyp SPS Teilnehmer Modbus Bridge Teilnehmer Hostcomputer Teilnehmer Bridge Plus Teilnehmer Peer E A Teilnehmer 01 Software Versionsnummer als Hexadezimalwert um
76. blocks einen der folgenden Fehler verursachen Netzwerk HEX Fehlercode TCP IP EtherNet Netzwerk Hex Bedeutung Fehlercode 5004 Unterbrochener Systemaufruf 5005 E A Fehler 5006 Keine solche Adresse 5009 Der Socket Deskriptor ist ung ltig 500C Zu wenig Speicherplatz 500D Erlaubnis verweigert 5011 Eintrag existiert 5016 Ein Argument ist ung ltig 5017 Eine interne Tabelle hat keinen Platz mehr 5020 Die Verbindung ist gest rt 5023 Diese Operation w rde blockieren und der Socket ist nicht blockierend 5024 Der Socket ist nicht blockierend und die Verbindung kann nicht abgeschlossen werden 5025 Der Socket ist nicht blockierend und ein vorheriger Verbindungsversuch ist noch nicht abgeschlossen 5026 Socketoperation auf einen Nonsocket 5027 Die Ziel Adresse ist ung ltig 5028 Nachricht zu lang 5029 Falscher Protokolltyp f r Socket 502A Protokoll nicht verf gbar 502B Protokoll nicht unterst tzt 502C Sockettyp nicht unterst tzt 502D Operation wird auf Socket nicht unterst tzt 502E Protokollfamilie nicht unterst tzt F502 Adressenfamilie nicht unterst tzt 5030 Adresse ist bereits in Gebrauch 5031 Adresse nicht verf gbar 5032 Netzwerk ist au er Betrieb 5033 Netzwerk ist nicht erreichbar 5034 Netzwerk setzte Verbindung beim Zur cksetzen aus 5035 Die Verbindung wurde vom Peer abgebrochen 128 MBP_MSTR
77. der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung ACTIVE BOOL Operation ist aktiv ERROR BOOL Operation fehlerhaft SUCCESS BOOL Operation erfolgreich abgeschlossen CONTROL ANY Feld f r MSTR Steuerungsblock F r den Steuerungsblock mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden DATABUF ANY Datenbereich F r den Datenbereich mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden Falls w hrend einer MSTR Operation ein Fehler auftritt wird f r einen Zyklus im CONTROL 2 Register des Steuerblocks ein hexadezimaler Fehlercode angezeigt Funktionsfehlercodes sind netzwerkspezifisch e Modbus Plus und SY MAX Ethernet Fehlercodes Siehe Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes Siehe SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP Ethernet Fehlercodes Siehe TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 e CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet Siehe CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet S 130 Hinweis F r eine Liste aller Fehlercodes und werte des Bausteins siehe 92 MBP_MSTR Funktionsweise Funktionsweise Mit dem MBP_MSTR Baustein k nnen Sie eine von 12 m glichen Netzwerk von MBP_MSTR Kommunikations Operationen ber das Netzwerk einleiten Jede Operation erh lt Bausteinen einen Code Die Verf
78. diese lesen zu k nnen isolieren Sie die Bits 12 15 vom Wort Reserviert Definiert Fehlerz hler von Wort 15 Das h herwertige Bit definiert den Gebrauch der Fehlerz hler in Wort 15 Die niederwertige H lfte des h herwertigen Byte sowie das niederwertige Byte enthalten die Softwareversion 15 1 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 211 0 Software Versionsnummer in Hexadezimalwerten Fehlerz hler von Wort 15 siehe Wort 15 02 Netzwerkadresse dieser Station 116 MBP_MSTR Wort Bits Bedeutung 03 MAC Status Variable 0 Inbetriebnahme Status 1 Anzeigen Offline Status 2 Duplizieren Offline Status 3 Ruhestatus 4 Token Verwendungsstatus 5 Arbeits Antwortstatus 6 Token bergabestatus 7 Antwortanforderungsstatus 8 Status berpr fen der bergabe 9 Token Anforderungsstatus 10 Antwort Anforderungsstatus 04 Peer Status LED Code gibt Status dieses Ger tes in bezug auf das Netzwerk an 0 Monitor Verbindungsoperation 32 Normale Verbindungsoperation 64 Erh lt Token nie 96 Einzelstation 128 Station duplizieren 05 Token bergabez hler inkrementiert jedesmal wenn diese Station den Token erh lt 06 Token Umlaufzeit in ms 07 LOW Bitabbildung Datenmasterausfall w hrend Tokenbesitz HIGH
79. e Darstellung des 9 poligen RJ45 Anschluss Anschlusses Kontaktbelegung Anschlussbelegungen RJ45 9 Stift D Anschluss Stecker 1 1 DCD TXD 3 ge 2 RXD RXD 4 lt A TXD DSR 2 4 DTR GND 5 5 GDN 6 DRS CTS 7 7 RTS RTS 6 D ia 8 CTS 9 RI Geh use 8 Steckergeh use Erde BJ45 Kabeltypen Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel eines 110 XCA 282 0X Kabels Die Tabelle enth lt eine Aufstellung der Teilenummern und Kabell ngen Abbildung Die folgende Abbildung zeigt den RJ45 Anschluss Modicon Teilenummer 110 XCA RJ45 Anschluss 282 OX RJ45 RJ45 Anschluss Anschluss Modicon Teilenr 110 XCA 282 0X Tabelle BJ45 Kabel Kabel Teilenummern Kabell ngen Teilenummern 110 XCA 282 01 0 91 m 110 XCA 282 02 3m 110 XCA 282 03 6m 186 NOM Anzeige LEDs Abbildung Die folgende Abbildung zeigt die Modbus Plus on Fiber LED Anzeigen Modbus Modbus Fport 1 Fport 2 FRNGoff Beschreibung Die folgende Tabelle enth lt die Modbus Plus on Fiber LED Beschreibungen LEDs Farbe Bedeutung wenn LED leuchtet Ready Gr n Das Modul hat die Einschaltdiagnose fehlerfrei bestanden Run Gr n Zeigt an dass sich die Einheit in der Kernel Betriebsart befindet sollte im normalen Betrieb immer AUS sein Hinweis Die Fehlercodes und Crashcodes entsprechen einer bestimmten Blinkanzahl der LED Run des NOM 21X 00 Modbus Plus on F
80. eadOnce READ_REG EN ENOT SetAfterReadingNewData REQ NDR SetInCaseOfError ERROR OffsetAddress SLAVEREG NumberOfRegisters NO_REG DataStructure ADDRFLD REG_READ RegisterToRead STATUS ErrorCode Darstellung CAL READ_REG Instance REQ StartReadOnce SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters ADDRFLD DataStructure NDR gt SetAfterReadingNewData ERROR gt SetInCaseOfError REG_READ gt RegisterToRead STATUS gt ErrorCode Darstellung READ_REG_Instance REQ StartReadOnce SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters ADDRFLD DataStructure NDR gt SetAfterReadingNewData ERROR gt SetInCaseOfError REG_READ gt RegisterToRead STATUS gt ErrorCode Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung REQ BOOL Bei einer steigenden Flanke am REQ Eingangs liest dieser Funktionsbaustein einen Registerbereich von einem adressierten Slave ber Modbus Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet SLAVEREG DINT Adresse der ersten MW Adresse im Slave von der zu lesen ist NO_REG INT Anzahl der vom Slave zu lesenden Adressen ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur zur Beschreibung der Modbus Plus Adresse TCP IP Adresse oder SY MAX IP Adresse 139 READ_REG Laufzeitfehler Beschreibung der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung NDR BOOL F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn neue
81. ek kel E Er Zielreferenz L nge 1 i ehe BREUER ano 1 V ee en jest 1 i WEE E E 1 V EE E ers 1 i EE De esse 1 j SN E SES EE 1 i SS d EE ae Bin BCD A Zi EE EEE Be enal aleei E ef ne BERGER Ee BEER Le Abbrechen Die Tabelle zeigt die Parameter f r die Konfiguration der Globalen Eingangsdaten Parameter Feld Schaltfl che Bedeutung Zielreferenz IW10 zum Beispiel Adresse zum Abspeichern der empfangenen Daten L nge max 6 zum Beispiel D h es werden 6 Worte von Station 3 an alle 32 Stationen gesendet Bin BCD Bin Codierung der Empfangsdaten BCD 55 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration der Spezifischen Ausgangsdaten Spezifische Ausgangsdaten Die Darstellung zeigt das Konfigurationsfenster der spezifischen Ausgangsdaten Quellreferenz L nge Bin BCD a 1 1 Yj 2 ES ee sl RE EE A xj RE KEE BERN sl gt EEE Eege et sl gt gg eg e EC sl gg Ma Se sl WW ee ee sl o D Be um zl cv RE ms NEE sl ggf Seege Seh vj OK Abbrechen Die Tabelle zeigt die
82. el Lichtwellenleiter kabel MB Abgriff mit ck Abschlusswiderstand MB Abgriff ui m E 490NRP254 Lichtwellenleiter Repeater Rm Rm Knoten Nr 2 Knoten Nr 3 Knoten Nr 6 Knoten Nr 7 P S CPUNOM E A P S CPUNOM EIA P SICPUNOMEJA P SICPUNOM E A 2 g y 2 N Du DN N LJ KS Knoten Nr 9 E A P SICPUINOM E A Knoten Nr 4 Knoten Nr 5 Knoten Nr 8 P S CPUNOM E A P S CPUNOM E A P SICPUINO N N N 10O e e N N N N IO N L i 193 NOM So BNOelbst heilende RingK konfiguration Beispiel Selbst heilende Ring konfiguration Diese Konfiguration erh lt man indem man die nicht genutzten Lichtwellenleiterka belports der ersten und letzten NOM 252 00 entweder direkt oder in einem gemischten Lichtwellenleiterkabel Kupferkabel Netzwerk ber Lichtwellenleiter Repeater verbindet Diese Anschlussart bietet alle Vorteile der oben genannten Konfigurationen plus integrierte Redundanz Bei einer Unterbrechung der Verbindung zwischen zwei beliebigen Quantum Modulen im Ring wird das Netzwerk automatisch n
83. en ist NO_REG INT Anzahl der vom Slave zu schreibenden Adressen REG_WRIT ANY Quelldaten F r die Quelldaten mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur zur bertragung der Modbus Plus Adresse TCI IP Adresse oder SY MAX IP Adresse 83 CWRITE_REG Beschreibung der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung STATUS WORD Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Laufzeitfehler F r eine Liste aller Fehlercodes und werte des Bausteins siehe 84 CWRITE_REG Abgeleitete Datentypen Element beschreibung f r wWordArr5 bei Modbus Plus Element beschreibung f r wWordArr5 bei TCP IP Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei Modbus Plus Element Datentyp Bedeutung wordArr5 1 WORD Niederwertiges Byte Routing Register 1 wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe NOM falls vorhanden wordArr5 2
84. en einer Premium oder Atrium Station Der Slave Registerparameter des MSTR Funktions bausteins gibt direkt die Adresse des internen Wortes MW der SPS Applikation an Dieser Funktionsbaustein erm glich auch das Lesen oder das Nullsetzen der Statistikz hler einer Premium oder Micro Station Dieser Request wird von der PCMCIA Karte der Premium Station ausgef hrt Hinweis Bei der Kommunikation einer Premium Atrium SPS mit einer Quantum SPS muss die Adressierung verschoben werden Um auf ein Adressenobjekt n einer Quantum zuzugreifen muss die Kommunikationsfunktion der Premium SPS die Adresse n 1 haben 21 Einf hrung 22 Modbus Plus Kommunikationstypen 2 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt die Modbus Plus Kommunikationstypen Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 2 1 DIO Drop 24 2 2 Peer Cop 28 2 3 Applikationsspezifische Kommunikation 33 23 Modbus Plus Kommunikationstypen 2 1 DIO Drop bersicht Einleitung Dieser Abschnitt beschreibt den Kommunikationstyp DIO Drop Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite DIO Pr sentation 25 Einzelkabelkonfiguration 26 Doppelkabelkonfiguration 27 24 Modbus Plus Kommunikationstypen DIO Pr sentation berblick Quantum DIO wird ber ei
85. en lokalen Teilnehmer beziehenden Statistiken Die Operation nimmt einen Zyklus in Anspruch und ben tigt keinen Master Transaktionspfad Hinweis Wenn Sie die Operation Lokale Statistiken l schen editieren werden nur die Worte 13 bis 22 der Statistiktabelle gel scht Die Operation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus und TCP IP Ethernet vorgenommen werden e Liste verf gbarer Modbus Plus Netzwerkstatistiken Siehe Modbus Plus Netzwerkstatistiken S 116 e Liste der TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken Siehe TCP IP Ethernet Netzwerk statistiken S 121 Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 4 Lokale Statistiken l schen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Reserviert CONTROL 4A Reserviert CONTROL S5 Routing Register 1 wird zur Adre Festlegung Routing Pfadadressen 1 von 5 der Teilnehmer bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer Steuerblock f r TCP IP Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 4 Lokale Statistiken l schen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Reserviert CONTROL A Reserviert CONTROL S Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe CONTROL 6 Reserviert CONTROLIS 103 MBP_MSTR Globale Daten schreibe
86. endung von Steuerblocks f r TCP IP EherNet CONTROL Verwendung von Steuerblocks f r SY MAX EherNet CONTROL Die Operation CTE Lesen liest eine bestimmte Anzahl Bytes aus der Ethernet Konfigurations Erweitungstabelle in den angegebenen Puffer im SPS Speicher Die zu lesenden Bytes fangen bei einem Byteoffset am Anfang der CTE an Der Inhalt der Ethernet CTE Tabelle wird am Ausgang DATABUF angezeigt Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r TCP IP EherNet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 11 CTE Lesen Konfig Erweiterungstabelle CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 ohne Bedeutung CONTROL 4 ohne Bedeutung CONTROL 5 Routing Register Niederwertiges Byte Abbildungsindex Entweder ein im Byte des Registers angezeigter Wert oder wird nicht verwendet oder H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerkadapter Baugruppe CONTROL 6 Die im niederwertigen Byte angezeigte Zahl im Bereich 1 bis 16 gibt den Steckplatz Br an in dem sich die optionale Baugruppe befindet CONTROL 9 Steuerblock f r SY MAX EherNet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 11 CTE Lesen Konfig Erweiterungstabelle CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl bertragener W rter CONTROL 4 Byte Offset in SPS Registerstruktur das angibt von wo die CTE Bytes ge
87. enleiterkabels Testlichtwellenleiter 9 0 16 dBm durchschnittliche Leistung eines 62 5 125 Mikrometer Lichtwellenleiterkabels 3 5 10 5 dBm durchschnittliche Leistung eines 100 140 Mikrometer Lichtwellenleiterkabels Anstiegs Abfallzeit 20 ns oder besser Leckstrom Ger uschlosigkeit AUS 43 dBm Kenndaten optischer Empf nger Empfindlichkeit 30 dBm durchschnittliche Leistung Dynamikbereich 20 dB Ermittelte Ger uschlosigkeit 36 dBm 201 NOM 202 Hardwareinstallation 13 Befestigen von Quantum Kommunikationsmodulen berblick Quantum Kommunikationsmodule NOMs HE CPUs k nnen in jeden Steckplatz an jedem beliebigen Baugruppentr ger eingesetzt werden Versorgungsbau gruppen sollten jedoch im ersten oder letzten Steckplatz installiert werden damit sie bestm glichst gek hlt werden Die Module k nnen ohne Abschalten der Stromver sorgung Hot Swap abgezogen werden ohne dass Modul oder Baugruppentr ger dabei besch digt werden Siehe folgende Abbildungen und Prozeduren beim Einbau von Modulen ACHTUNG Gefahr von Verletzungen und Sachsch den Ein E A Modul kann nur unter Spannung ausgetauscht werden wenn die feldseitige Klemmleiste entfernt wurde Es ist m glich dass eine Prozessorbaugruppe die unter Spannung ausgetauscht wurde eine Fehlermeldung ausgibt Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen
88. er Abfrage eine vollst ndige Statistiktabelle aus auch wenn die Abfrage weniger als die vollst ndige Tabelle betrifft MBP_MSTR kopiert dann nur die von Ihnen abgefragten Worte in die bezeichneten MW Adressen Die Operation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus und TCP IP Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 7 Fernstatistiken holen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die aus dem Statistik Datenbereich gelesen werden sollen 1 54 Die Gr e des Datenfeldes darf nicht berschritten werden CONTROL 4 Anfangsadresse ab welcher de Teilnehmer Statistik gelesen werden soll Die Anzahl der verf gbaren Statistikregister darf nicht berschritten werden CONTROL 5 Routing Adresse 1 5 des Teilnehmers Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer CONTROLS Steuerblock f r TCP IP EtherNet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 7 Fernstatistiken holen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die aus dem Statistik Datenbereich gelesen werden sollen 1 54 Die Gr e des Datenfeldes darf nicht berschritten werden CONTROL 4 Anfangsadresse ab welcher die Teilnehmer Statistik gelesen werden soll Die Anzahl der verf gbaren Statistikregister darf nicht berschritten werden CONTRO
89. erks Konfigurieren des Netzwerks Konfigurieren Im Netzwerkverzeichnis kann durch Doppelklicken oder durch die Option ffnen des Netzwerks im Kontextmen der Editor des entsprechenden Kommunikationsfensters ge ffnet werden um die speziellen Netzwerkdienste zu definieren Die Abbildung zeigt das Kontextmen zum Aufrufen der Netzwerkeigenschaften und das Fenster zum Einstellen von spezifischen Netzwerkdiensten 9 Station l CI Konfiguration CC Abgeleitete Datentypen Abgeleitete FB Ty E Variabl d FI amp arab K Exportieren HI Kommunikation e i JN 7 L schen Entf ka t 2 m p 2 P Benutzerverzeichnis hinzuf gen odbusPlus Hyperlink hinzuf gen l Programm Animationstabelle Doder G Ss Bendienerfenster Eigenschaften Alt Eingabe LI Dokumentation 4 Mod ModbusPlus_1 B El A Modul Adresse Rack Modul D D Modbus Plus Timeout 50 El ms Fehlermodus Eing nge Global Spezifisch O Wert halten Eingang Eingang R cksetzen auf 0 Ausgang Ausgang 39 Konfiguration eines logischen Netzwerks Eigenschaften eines Netzwerks Eigenschaften Im Kontextmen wird dem Benutzer vorgeschlagen die Eigenschaften eines eines Netzwerks konfigurierten Netzwerk nochmals durchzusehen Hier kann der Be
90. ernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 1 Daten schreiben CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die an den Slave gesandt werden CONTROL 4 Bestimmt CONTROLI Startadresse im Slave auf die zu schreiben ist CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex CONTROL 6 Jede Adresse enth lt ein Byte der 32 Bit IP Adresse CONTROL 7 98 MBP_MSTR Verwendung des Steuerblocks f r SY MAX Ethernet CONTROL Steuerblock f r SY MAX Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 1 Daten schreiben CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die an den Slave gesandt werden CONTROL 4 Bestimmt die MW Startadresse im Slave auf die zu schreiben ist z B 1 MW1 49 MWA49 CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe Niederwertiges Byte Ziel Dropnummer CONTROL 6 Terminator FF hex CONTROL 9 99 MBP_MSTR Daten lesen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung des Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Die Leseoperation bertr gt Daten von einem spezifizierten Teilnehmer am Netzwerk Die Transaktion benutzt einen Master Transaktionspfad und kann mehrere Zyklen in Anspruch
91. erufenen Teilnehmer zur Verf gung stehen Wenn globale Daten verf gbar sind l uft die Operation in einem Zyklus ab Es ist kein Master Transaktionspfad erforderlich Die Operation kann nur auf Modbus Plus Netzwerken vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 6 Globale Daten lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die vom globalen Datenspeicher comm processor empfangen werden sollen 1 32 CONTROL 4 Anzeige der im abgefragten Teilnehmer verf gbaren Adressen Wird automatisch aktualisiert CONTROL 5 Das niederwertige Byte gibt die Adresse des Teilnehmers an Wert von Ibis 64 dessen globale Daten gelesen werden sollen Wenn die globalen Daten ber eine NOM empfangen werden ist im h herwertigen Byte der Adresse der Steckplatz des NOM Moduls einzutragen 105 MBP_MSTR Fernstatistiken holen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung des Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Verwendung des Steuerblocks f r TCP IP EtherNet CONTROL Diese Operation liest die sich auf Fernteilnehmer am Netzwerk beziehenden Daten siehe Modbus Plus Netzwerkstatistiken S 116 und TCP IP Ethernet Netzwerksta tistiken S 121 Diese Operation kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen und ben tigt keinen Masterdaten Transaktionspfad Der Fernkommunikationsprozessor gibt bei jed
92. esendet werden L nge max 32 6 zum Beispiel D h es werden 6 Worte an alle Stationen gesendet Bin BCD Bin BCD Codierung der Empfangsdaten 53 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration der Spezifischen Daten berblick Konfiguration Das Peer Cop Konfigurationsfenster enth lt zum Definieren der Spezifischen Daten folgende Schaltfl chen e Konfiguration der Spezifischen Eingangsdaten S 55 e Konfiguration der Spezifischen Ausgangsdaten S 56 Die spezifischen Ein und Ausgangsdaten werden fortlaufend als interne Worte der Applikation abgelegt F r jeden Anschlusspunkt des lokalen Bussegments muss der Anwender wie folgt definieren e Startadresse in der Tabelle der internen Worte MW e Zuweisung von 0 bis 32 Worten pro Station Dabei sind die folgenden Einschr nkungen bzw Regeln zu ber cksichtigen e Die Adressbereiche f r Ein und Ausgangsworte d rfen sich nicht berschneiden e Die maximale Gr e der spezifischen Daten darf 1 000 Worte nicht bersteigen 500 Worte maximal f r die Eingangsworte und 500 Worte maximal f r die Ausgangsworte 54 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration der Spezifischen Eingangsdaten Spezifische Eingangsdaten Die Darstellung zeigt das Konfigurationsfenster der spezifischen Eingangsdaten Peer Cop Eingang o oi N oi aj A oi mw
93. esse gr er 64 eingestellt wird leuchtet die Modbus LED permanent Auf diese Weise wird angezeigt dass die Adresse ung ltig ist 161 NOM ASCII Parameter des Kommuni kationsports Parameter des Kommuni kationsports f r die entfernte Datenerfas sungsstation RTU G ltige Kommuni kationsport parameter Die folgende Tabelle zeigt die feste Einstellung der ASCII Parameter des Kommunikationsports Baud 2 400 Parit t Gerade Datenbits 7 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der mittleren Schalterstellung verf gt der Port ber die Funktionen einer entfernten Datenerfassungsstation RTU Die folgenden Kommunikationspa rameter sind eingestellt und k nnen nicht ver ndert werden Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der Parameter des Kommunikati onsports f r die entfernte Datenerfassungsstation RTU Baud 9 600 Parit t Gerade Datenbits 8 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der unteren Schalterstellung k nnen dem Port Kommunikationsparameter mittels Software zugewiesen werden Die folgenden Parameter sind g ltig Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der g ltigen Parameter des Kommunikationsports Baud 19 200 1 200 9 600 600 7 200 300 4 800 150 3 600 134 5 2 4
94. estmuster auf Seite 0 ist ung ltig ADH ICB Adresse entspricht nicht der HCB Adresse 4EH Ung ltiger Code f r Prozedur mstrout_sel 52H exec_id in Konfigurationstabelle entspricht nicht exec_id in Systemtabelle 53H Weder f r Adresse S985 noch f r Adresse S975 Verbindung erhalten 56H Innerhalb von 400 ms keine Busquittung von Schnittstelle 984 erhalten 59H Unerwarteter Modbus Port Zustand in Sendebefehl an Prozedur 680 5AH Systemtabelle fehlt 5BH Fehler beim Schreiben des kritischen DPM Byte 4 616H Ung ltiger oder unerwarteter Interrupt 617H Pr fschleifenfehler an Modbus Port 1 618H Parit tsfehler 619H Port auf ber 21 gesetzt 61AH RAM Gr e der Steuerung liegt unter 8 k 621H berlauf Modbus CMD Puffer 622H Modbus CMD L nge ist Null 623H Modbus Abbruchbefehlfehler 624H Ung ltiger Modbus Status trn int 625H Ung ltiger Modbus Status rcv int 626H Ung ltiger Kommunikationsstatus trn_asc 627H Unterlauffehler bei bertragung 628H Ung ltiger Kommunikationsstatus trn_rtu 629H Ung ltiger Kommunikationsstatus rcv_asc 166 NOM 62AH Ung ltiger Kommunikationsstatus rcv_rtu 62BH Ung ltiger Sende Kommunikationsstatus 62CH Ung ltiger Empfangs Kommumikationsstatus 62DH Ung ltiger Modbus Status Im evt 62EH Ung ltiger UART Interrupt 631H UPI Timeout Fehler 632H Ung ltiger UPI Antwort Opcode 633H UP
95. et die NOM Hardware standardm ig in den Bridge Modus Beim Vernetzen von Steuerungen kann ein Ger t das mit dem NOM Modbus Port verbunden ist mit der Steuerung kommunizieren an die es angeschlossen ist und sich in alle Teilnehmer des Modbus Plus Netzwerks einw hlen Auf der R ckseite der Module befinden sich zwei Drehschalter Mit diesen Drehschaltern werden Modbus Plus Teilnehmeradresse und Modbus Portadresse eingestellt Hinweis Die h chste Adresse die mit diesen Drehschaltern eingestellt werden kann ist 64 Mit dem Drehschalter SW1 oberer Schalter wird die obere Stelle Zehner mit dem Drehschalter SW2 unterer Schalter die untere Stelle Einer der Modbus Plus Teilnehmeradresse eingestellt Die folgende Abbildung zeigt die ordnungsgem e Einstellung f r die Adresse 11 Beispiel 171 NOM Abbildung Schalter SW1 und SW2 Einstellung der Adresse mit SW1 und SW2 Die folgende Abbildung zeigt die Einstellung von SW1 und SW2 SW1 Oben SW2 Unten Hinweis Wenn die Adresse 0 oder eine Adresse gr er 64 eingestellt wird leuchtet die Modbus LED permanent Auf diese Weise wird angezeigt dass die Adresse ung ltig ist Die folgende Tabelle zeigt die Einstellung der Adresse mit SW1 und SW2 Teilnehmer SW1 SW2 adresse 1 9 0 1 9 10 19 1 0 9 20 29 2 0 9 30 39 3 0 9 40 49 4 0 9 50 59 5 0 9
96. eu konfiguriert und die Kommunikation fortgesetzt Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel f r eine selbst heilende Ringkonfiguration Knoten Nr 1 Knoten Nr 2 PISICPUNOM E A E A PISICPUNOM EA E A Legende P MB Kabel a Lichtwellenleiter kabel rr MB Abgriff mit Zi Abschlusswiderstand MB Abgriff ek 490NRP254 Lichtwellenleiter Repeater eg Knoten Nr 3 Knoten Nr 4 Knoten Nr 5 P S CPU NOM E A E A P S CPUNOM EJA E A P S CPUNOM E A E A N N N S 8 u 194 NOM Abbildung Hot Die folgende Abbildung zeigt die selbst heilende Ringkonfiguration bei Hot Standby Standby Systemen Systeme PC mit SA85 Karte Ho ex 490NR25400 Lichtwellenleiter Repeater memm f r Modbus Plus Legende MB Kabel Lichtwellenleiter RIO Kabel MB Abgriff mit Abschlusswiderstand ll MB Abgriff gy SE Abgriff f r dezentrale E A
97. ezeigt wenn in Ihrer Programmkonfiguration ein Problem mit der Ethernet TCP IP Ethernet Konfigurations Erweiterungstabelle CTE besteht CTE Fehlercodes f r SY MAX und TCP IP Ethernet Hex Fehlercode Bedeutung 7001 Es besteht keine Ethernet Konfigurations Erweiterung 7002 Die CTE steht nicht zum Zugriff zur Verf gung 7003 Das Offset ist ung ltig 7004 Offset L nge sind ung ltig 7005 Fehlerhaftes Datenfeld in der CTE 130 ModbusP_ADDR Modbus Plus Adresse 9 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein ModbusP_ADDR Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung 132 Detailbeschreibung 135 131 MODBUSP_ADDR Beschreibung Funktions Dieser Funktionsbaustein erm glicht die Angabe der Modbus Plus Adresse f r die beschreibung Funktionsbausteine REAG_REG CREAD_REG WRITE_REG und CWRITE_RECG Die Adresse wird in Form einer Datenstruktur bertragen Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Hinweis Sie m ssen das von Ihren verwendete Netzwerk kennen wenn Sie den ModbusP_ADDR Funktionsbaustein programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Darstellung Darstellung in FBD ModbusP_ADDR_Instance ModbusP_ADDR NOMMod
98. fad 41 des Datenslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 42 des Datenslave 43 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 43 des Datenslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 44 des Datenslave 44 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 45 des Datenslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 46 des Datenslave 45 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 47 des Datenslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad 48 des Datenslave 46 LOW Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 81 des Programmaster HIGH Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 82 des Programmaster 47 LOW Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 83 des Programmaster HIGH Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 84 des Programmaster 48 LOW Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 85 des Programmaster HIGH Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 86 des Programmaster 119 MBP_MSTR Wort Bits Bedeutung 49 LOW Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 87 des Programmaster HIGH Z hler Befehlsaktivierung Ausgangspfad 88 des Programmaster 50 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C1 des Programmslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C2 des Programmslave 51 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C3 des Programmslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C4 des Programmslave 52 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C5 des Programmslave HIGH Z hler Befeh
99. gen Lichtwellenleiter Port Senden Lichtwellenleiter Port2 Port Modul B ER Senden Zum n chsten NOM Empfangen d gt m Empfangen Empfangen Zum n chsten NOM Senden Lichtwellenleiter N Senden 7 v 188 NOM Anschluss des Lichtwellen leiterkabels Die folgenden Schritte beschreiben den Anschluss des Lichtwellenleiterkabels Schritt Aktion 1 Entfernen Sie die Kunststoff Schutzabdeckungen der Kabelports und Kabelenden Befestigen Sie eines der mitgelieferten Montagewerkzeuge am Kabel Die gr ere ffnung des Montagewerkzeugs muss in Richtung des Kabelendes zeigen Schutzabdeckungen Kabel Lichtwellenleiterklammer I Drehen Sie den Verbindungsring so dass einer der Pfeile an der Seite des Rings auf einer Linie mit dem Wulst im Inneren liegt Kabelanschlussring Kabelende Steg Pfeil lt 189 NOM Lichtwellen leiter Konfigurationen Punkt zu Punkt Konfiguration Schritt Aktion 3 a Schieben Sie das Montagewerkzeug bis zum Verbindungsring b Halten Sie das Kabel mit dem Montagewerkzeug fest und schieben Sie das Kabelende auf den unteren Kabelport Der Pfeil und der Wulst des Verbindungsrings m ssen auf den Schlitz an der linken Seite des Kabelports zeigen c Schieben Sie mit Hilfe des Montagewerkzeugs das Kabel ber die Lasche an der Oberse
100. hoch ist sollte die Programmlogik neu ausgearbeitet werden um mit dem WRITE_REG Funktionsbaustein zu arbeiten einer Variation dieses Funktionsbausteins der nicht in einem kontinuierlichen Modus sondern befehlsgesteuert arbeitet 87 CWRITE_REG Parameterbeschreibung SLAVEREG Anfang des Bereiches im adressierten Slave in den die Quelldaten geschrieben werden Der Zielbereich befindet sich immer innerhalb des MW Adressbereichs Hinweis F r Slaves einer Nicht Unity Pro SPS Der Zielbereich befindet sich immer innerhalb des 4x Registerbereichs SLAVEREG erwartet die Zieladresse als Offset innerhalb des 4x Bereichs Die f hrende 4 mu weggelassen werden z B 59 Inhalt der Variablen oder Wert des Literals 40059 Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden NO_REG Anzahl der in den Slave Prozessor zu schreibenden Register 1 100 Der Parameter kann als Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden STATUS Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden REG_WRIT F r diesen Parameter
101. hreiben Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung des Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Verwendung des Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Die Schreiboperation bertr gt Daten an einen addressierten Teilnehmer Die Transaktion benutzt einen Master Transaktionspfad und kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen Wenn Sie versuchen den MBP_MSTR so zu programmieren da er auf seine eigene Stationsadresse schreibt wird ein Fehler im Register CONTROL 2 des Bausteins generiert Es ist jedoch m glich eine Schreiboperation auf ein nicht existierendes Register des Slave vorzunehmen Der Slave erkennt den Zustand und protokolliert ihn Dies kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 1 Daten schreiben CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die zum Slave gesendet werden CONTROL 4 Bestimmt die MW Startadresse im Slave auf die zu schreiben ist z B 1 MW1 49 MWA9 CONTROL 5 Routing Register 1 wird zur Adre Festlegung Routing Pfadadressen 1 von 5 der Pr Teilnehmer bei einer Netzwerk bertragung verwendet CONTROL 9 Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer Steuerblock f r TCP IP Eth
102. i einer steigenden Flanke am REQ Eingangs schreibt dieser Funktionsbaustein einen Registerbereich aus der SPS ber Modbus Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet auf einen adressierten Slave SLAVEREG DINT Adresse der ersten MW Adresse im Slave in die zu schreiben ist NO_REG INT Anzahl der vom Slave zu schreibenden Adressen REG_WRIT ANY Quelldatenfeld F r die Quelldaten mu eine Datenstruktur als located Variable deklariert werden ADDRFLD WordArr Datenstruktur zur bertragung der Modbus Plus Adresse TCP IP 5 Adresse oder SY MAX IP Adresse Beschreibung der Ausgangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung DONE BOOL F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Daten geschrieben wurden ERROR BOOL F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Fehler auftritt STATUS WORD Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 F r eine Liste aller Fehlercodes und werte des Bausteins siehe 150 WRITE_REG Abgeleitete Datentypen Element beschreibung f r WordArr5 bei Modbus Plus Element beschreibung f r WordArr5 bei TCP IP Ethernet Element beschreibung f r wordArr5 bei SY MAX Ethernet Elementbeschreibung f r wordArr5 bei Modbus
103. iber Moduls alle Codes sind in hexadezimaler Form angegeben Modbus Gr n Zeigt an dass ber den einzelnen seriellen RS 232 Port kommuniziert wird Modbus Gr n Zeigt an dass die Kommunikation ber den Modbus Plus Port l uft Fport1 Gr n Zeigt an dass an Port 1 des Lichtwellenleiters ein optisches Signal empfangen worden ist Fport2 Gr n Zeigt an dass an Port 2 des Lichtwellenleiters ein optisches Signal empfangen worden ist FRNGoff Rot Zeigt die erste Unterbrechung in einem selbst heilenden Ring an 187 NOM Lichtwellenleiterkabel Verbindungen Lichtwellen leiterkabel Verbindungen Abbildung Lichtwellen leiterkabel Anschl sse Das Modul NOM 252 00 wird ber ein Lichtwellenleiterkabel mit dem Quantum System verbunden siehe unten Das Kabel hat zwei Adern Jedes Modul bertr gt ein unidirektionales Signal Aus diesem Grund muss jede Ader an den Sendeport eines Moduls und den Empfangsport eines anderen Moduls angeschlossen werden Eine Ader des Glasfaserkabels ist alle 25 cm mit dem Namen des Herstellers und den Kenndaten des Kabels versehen Dies ist das einzige Unterscheidungskriterium der beiden Adern Die folgende Abbildung zeigt die Anschl sse des Lichtwellenleiterkabels Modul A GC bei Vom V vorherigen NOM Empfangen g 4 Vom f vorherigen EE 17 NOM Senden Senden Lichtwellenleiter Port2 Empfangen Empfan
104. immt die MW Startadresse im Slave von der zu lesen ist z B 1 MW1 49 MWA49 CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe Niederwertiges Byte MBP auf Ethernet Transporter MET Abbildungsindex CONTROL 6 Jede Adresse enth lt ein Byte der 32 Bit IP Adresse CONTROL 9 Steuerblock f r SY MAX Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 2 Daten lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die vom Slave zu lesen sind CONTROL 4 Bestimmt die MW Startadresse im Slave auf das zu schreiben ist z B 1 MW1 49 MWA49 CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe Niederwertiges Byte Ziel Dropnummer CONTROL 6 Terminator FF hex CONTROL 9 101 MBP_MSTR Lokale Statistiken lesen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Verwendung von Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Diese Operation liest die Daten des lokalen Teilnehmers ein Die Operation nimmt einen Zyklus in Anspruch und ben tigt keinen Master Transaktionspfad Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von Modbus Plus TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden e Liste verf gbarer Modbus Plus Netzwerkstatistiken Siehe Modbus Plus Netzwerkstatistiken S 116 e L
105. ion enthalten oder auf dem Ger t zu lesen sein Die Hinweise warnen vor m glichen Gefahren oder machen auf Informationen aufmerksam die Vorg nge erl utern bzw vereinfachen Erscheint dieses Symbol zus tzlich zu einem Warnaufkleber bedeutet dies A dass die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht und die Nichtbeachtung des Hinweises Verletzungen zur Folge haben kann Dies ist ein allgemeines Warnsymbol Es macht Sie auf m gliche Verletzungs A gefahren aufmerksam Beachten Sie alle unter diesem Symbol aufgef hrten Hinweise um Verletzungen oder Unf lle mit Todesfolge zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR macht auf eine unmittelbar gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unweigerlich einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat WARNUNG WARNUNG macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter Umst nden einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat A VORSICHT VORSICHT macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter Umst nden einen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat Sicherheitshinweise BITTE Elektrische Ger te d rfen nur von Fachpersonal gewartet und instandgesetzt BEACHTEN werden Schneider Electric haftet nicht f r Sch den die aufgrund der Verwendung dieses Materials entstehen
106. iste der TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken Siehe TCP IP Ethernet Netzwerk statistiken S 121 Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 3 Lokale Statistiken lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die aus den lokalen Statistik gelesen werden sollen 1 32 CONTROL 4 Anfangadresse ab welcher die Statistiktabelle gelesen werden soll Reg1 0 CONTROL 5 Routing Register 1 wird zur Adre Festlegung Routing Pfadadressen 1 von 5 der Teilnehmer bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer Steuerblock f r TCP IP Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 3 Lokale Statistiken lesen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die aus der lokalen Statistik gelesen werden sollen 1 32 CONTROL 4 Anfangsadresse ab welcher die Statistiktabelle gelesen werden soll Reg1 0 CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe CONTROL 6 ohne Bedeutung CONTROLII 102 MBP_MSTR Lokale Statistiken l schen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung des Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Verwendung des Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Diese Operation l scht die sich auf d
107. ite des Ports d Drehen Sie das Kabel nach rechts so dass die Lasche sicher einrastet e Entfernen Sie das Montagewerkzeug f Wiederholen Sie diesen Vorgang mit der anderen Ader des Kabels Kabel Port Kontaktnase Kabelanschlussring Lichtwellenleiterklammer 3 m Kabel Teilenummer 990 XCA 565 09 09 Die breiten Einsatzm glichkeiten der Netzwerkarchitektur sollen an vier blichen Beispielkonfigurationen verdeutlicht werden e Punkt zu Punkt Verbindung Buskonfiguration Baumkonfiguration Selbst heilende Ringkonfiguration Dieser Konfigurationstyp siehe unten erm glicht die Kommunikation ber Entfernungen von bis zu 3 km in rauen industriellen Umgebungen 190 NOM Abbildung Beispiel f r eine Punkt zu Punkt Konfiguration Bus konfiguration Die folgende Abbildung zeigt eine Punkt zu Punkt Konfiguration Knoten Nr 1 P S CRU E A NOM Lichtwellenleiter Knoten Nr 2 NOM CPU E A P S Dieser Konfigurationstyp wird eingesetzt wenn mehrere Lichtwellenleiterteilnehmer angeschlossen werden sollen Durch den Einsatz der Lichtwellenleitertechnologie kann so die Reichweite eines Modbus Plus Standardnetzwerks erh ht werden Diese Art Netzwerk erm glicht den Anschluss von bis zu 32 Quantum NOM 252 Teilnehmern bis zu einer Entfernung von 5 km Die folgenden
108. itt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Spezifische Ein und Ausg nge 29 Globale Daten 31 28 Modbus Plus Kommunikationstypen Spezifische Ein und Ausg nge Bei den spezifischen Ein und Ausg ngen handelt es sich um Punkt zu Punkt Dienste die das Multicast Protokoll Multistationen nutzen Jede Meldung enth lt eine oder mehrere Empfangsadressen zur bertragung der Daten Diese Funktionsweise erm glicht die Weiterleitung von Daten zu mehreren Stationen ohne Wiederholung derselben Beispiel f r Die Datenbl cke werden vollst ndig vom Modbus Plus Port zum Speicher der spezifische internen W rter hin berkopiert Eing nge In dem nachfolgenden Beispiel ist die Adresse des ersten internen Wortes MW10 interne W rter Modbus Plus Port Modbus Plus Netz MW10 3 W rter der Station 1 MWT3 32 W rter der Station 5 MW45 maximal 500 W rter 20 W rter der Station 6 ie Spezifische Peer Cop MW65 12 W rter der Station 8 MW77 32 W rter der Station 9 MW150 3 W rter der Station 62 Station 1 Station 5 Dateneing nge Station 6 Station 62 29 Modbus Plus Kommunikationstypen Beispiel f r spezifische Ausg nge maximal 500 W rter Die Datenbl cke werden vollst ndig von dem Speicher der internen bei der Konfiguration reservierten W rter zum Modbus Plus Port hin berkopie
109. kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Hinweis Damit die EMV gew hrleistet ist muss der Bereich an dem die CPU befestigt ist Metallkontakt aufweisen Entfernen Sie deshalb eventuell vorhandene Etikette im betreffenden Bereich und reinigen Sie die Oberfl che mit L semittel 203 Hardwareinstallation Montage von Befestigung und Baugruppen tr ger In den folgenden Schritten wird die Montage der Befestigung und des Baugruppentr gers beschrieben Schritt Aktion 1 Falls dies f r die Anwendung n tig ist installieren Sie eine 20 mm oder125 mm Montagehalterung mit Standardschrauben am Rack Vorderansicht 1 Montagehalterung 2 _Baugruppentr ger Befestigen Sie den entsprechenden Baugruppentr ger mit Standardschrauben an der Montagehalterung und nehmen Sie die Plastik Klemmenabdeckung des Baugruppentr gers ab 204 Hardwareinstallation Befestigen eines Moduls In den folgenden Schritten wird das Befestigen eines Moduls beschrieben Schritt Abbildung Aktion 1 Seitenansicht H ngen Sie das Modul schr g in die beiden Haken oben am Baugruppentr ger ein 2 _ Schwenken Sie das Modul nach unten um eine elektrische Verbindung mit dem Stecker des E A Bus des Baugruppentr gers herzustellen 1 Modulh
110. kt Browser wird ein DIO Bus angelegt x Station 1 Konfiguration E 49 1 Lokaler Quantum Bus CH 1 Quantum Drop f r lokal 1 140 XBP 016 00 9 2 DIO Bus ffnen Sie den DIO Bus und w hlen Sie Baugruppentr ger hinzuf gen und w hlen Sie Neues Ger t Die Auswahlliste der Baugruppentr ger wird ge ffnet Neues Ger t K Adresse 1 64 D Abbre Hilf Teilenummer Beschreibung Lie Quantum Drop f r DIO STRID_MODULE Quantum Drop f r El Rack Rack 140 XBP 002 00 STRID_MODULE Q Rack 2S 140 XBP 003 00 STRID_MODULE Q Rack 3S 140 XBP 004 00 STRID MODULE Q Rack 4S 140 XBP 006 00 STRID_MODULE Q Rack 6S z 140 XBP 010 00 STRID MODULE Q Rack 10S 140 XBP 016 00 STRID_MODULE Q Rack 16S r Drop end Modul 140 CRA 21X X0 47 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Modbus Plus Stations adressen Schritt Aktion 4 W hlen Sie den gew nschten Baugruppentr ger an und geben Sie im Adressfeld die Modbus Plus Adresse ein Best tigen Sie mit OK Im Projektbrowser wird ein DIO Drop angelegt Die vorangestellte Zahl in unserem Beispiel die 12 gibt die Modbus Plus Adresse des Drops an Der Modbus Plus Koppler 140 CRA 21X X0 wird automatisch auf Steckplatz 1 eingetragen J Station 5 9 Konfiguration
111. lerz hler falscher MAC Funktionscode 19 LOW Kommunikations Wiederholungsz hler HIGH Fehlerz hler Kommunikation gescheitert 20 LOW Z hler Paketempfang erfolgreich HIGH Fehlerz hler kein Antwortempfang 21 LOW Fehlerz hler unerwarteter Antwortempfang HIGH Fehlerz hler unerwarteter Pfad 22 LOW Fehlerz hler unerwartete Antwort HIGH Fehlerz hler bergangene Transaktion 23 LOW Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 1 bis 8 HIGH Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 9 bis 16 24 LOW Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 17 bis 24 HIGH Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 25 bis 32 25 LOW Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 33 bis 40 HIGH Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 41 bis 48 26 LOW Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 49 bis 56 HIGH Bitmap aktive Stationstabelle Teilnehmer 57 bis 64 27 LOW Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 1 bis 8 HIGH Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 9 bis 16 28 LOW Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 17 bis 24 HIGH Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 25 bis 32 29 LOW Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 33 bis 40 HIGH Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 41 bis 48 30 LOW Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 49 bis 56 HIGH Bitmap Token Stationstabelle Teilnehmer 57 bis 64 118 MBP_MSTR Wort Bits Bedeutung 31
112. les Segment ROUTING4 0 Routingbyte 4 0 da lokales Segment ROUTING5 0 Routingbyte 5 0 da lokales Segment ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen REQ WriteTrigger Triggersignal zum Starten des Schreibvorgangs SLAVEREG 202 Offsetadresse des ersten Registers im Slave in das zu schreiben ist Siehe Hinweis NO_REG 8 Anzahl der zu schreibenden Register REG_WRIT 1 Startadresse des Quelldatenfeldes ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen DONE W_OK F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn Daten geschrieben wurden ERROR VW Error F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn ein Fehler auftritt STATUS ErrorCode Fehlercode 64 Einf hrung Hinweis Bei der Kommunikation einer Quantum SPS mit einer Premium Atrium SPS muss die Adressierung mit einem Offset von 1 erfolgen Um auf ein Adressenobjekt n einer Premium SPS zuzugreifen mus die Kommunikationsfunktion der Quantum SPS die Adresse n 1 verwenden 65 Einf hrung Datenaustausch auf dezentralen Modbus Plus Netzwerken bersicht Eine Quantum Steuerung kann ber das Modbus Plus Netzwerk Daten mit allen angeschlossenen Stationen austauschen In dezentralen Netzwerken mu zus tzlich f r jede Bridge im Datenpfad die Routinginformation angegeben werden Beispiel In der folgenden Konfiguration ist eine Quantum ber ein NOM
113. lesen werden CONTROL S5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der NOE Baugruppe CONTROL 6 Terminator FF hex CONTROLIS 110 MBP_MSTR CTE Anzeige Implementation DATABUF Die Werte in der Ethernet Konfigurations Erweiterungstabelle CTE werden in einem Feld am Ausgang DATABUF angezeigt wenn eine CTE Leseoperation implementiert wird Die Register zeigen folgende CTE Daten an CTE Anzeige Implementation DATABUF Parameter Register Inhalt bertragungsart DATABUF 0 1 802 3 2 Ethernet IP Adresse DATABUF 1 Erstes Byte der IP Adresse DATABUF 2 Zweites Byte der IP Adresse DATABUF 3 Drittes Byte der IP Adresse DATABUF A Viertes Byte der IP Adresse Untere DATABUF S H herwertiges Wort Netzwerkmaske DATABUF 6 Niederwertiges Wort Gateway DATABUF 7 Erstes Byte des Gateway DATABUF 8 Zweites Byte des Gateway DATABUFI9 Drittes Byte des Gateway DATABUF 10 Viertes Byte des Gateway 111 MBP_MSTR CTE Schreiben Konfig Erweiterungstabelle Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r TCP IP EherNet CONTROL Verwendung von Steuerblocks f r SY MAX EherNet CONTROL Die Operation CTE Schreiben schreibt die Konfigurations CTE Tabelle aus den festgelegten Daten DATABUF auf eine angegebene Ethernet Konfigurations Erweiterungstabelle oder einen bestimmten Steckplatz
114. lle 3M Photodyne 1700 0850 T 850 nm Lichtquelle ST Anschl sse f r 9XT Lichtquelle 3M Photodyne 17XTA 2041 Lichtwellenleiter Leistungsmessger t Leistungsmessger t Handger t 3M Lichtquelle 660 nm 7XE 0660 J Mit 9XT zur Fehlersuche bei der Rohfaser zu sichtbarer Bereich verwenden erfordert FC ST Verbindungskabel 3M FC ST BANAV FS 0001 F r den Anschluss von FC Anschluss auf 7XE Verbindungskabel an ST 3M Faseradapter ST 8194 Erm glicht die Verwendung der oben kompatibel erw hnten Quellen und Messger te zum Testen der Rohfaser es sind zwei erforderlich Kabel F r die meisten Konfigurationen wird die Verwendung von 62 5 125 mm Kabel z B AMP 503016 1 AMP 502986 1 oder gleichwertig mit einer maximalen D mpfung von 3 5 dB km empfohlen Hinweis Modicon empfiehlt die Verwendung des Kabels 990 XCA 656 09 Hinweis Der Durchmesser der Kabel darf 3 mm an der Anschlussseite nicht berschreiten Anschl sse Die folgenden Informationen beziehen sich auf den Anschluss eines NOM 252 00 an Lichtwellenleiterkabel Hinzuf gen neuer Teilnehmer zum Netzwerk und Reparieren gebrochener Kabel Hinweis Beim Installieren eines neuen Netzwerks sollten Sie alle Kabel anschlie en bevor Sie das System einschalten Lichtwellenleiterkabel wie weiter oben beschrieben anschlie en 197 NOM Hinzuf gen eines neuen Teilnehmers zum Netzwerk Reparieren eines Kabelbruchs Wenn am Ende einer Konfiguration
115. lsverarbeitung Eingangspfad C6 des Programmslave 53 LOW Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C7 des Programmslave HIGH Z hler Befehlsverarbeitung Eingangspfad C8 des Programmslave 120 MBP_MSTR TCP IP Ethernet Netzwerkstatistiken TCP IP Ethernet Netzwerk statistiken Ein TCP IP Ethernet Modul antwortet auf die Befehle Lokale Statistiken Holen und Lokale Statistiken Setzen mit folgender Information Wort Bedeutung 00 bis 02 MAC Adresse z B die MAC Adresse 00 00 54 00 12 34 wird folgenderma en angezeigt Wort Inhalt 00 00 00 01 00 54 02 34 12 03 Modulzustand e 0x0001 L uft e 0x4000 APPI LED 1 ON 0 OFF e 0x8000 LED Verbindung 04 und 05 Anzahl der Empf nger Interrupts 06 und 07 Anzahl der bertragungs Interrupts 08 und 09 bertragungs Timeout Fehlerz hlung 10 und 11 Kollisionsnachweis Fehlerz hlung 12 und 13 Vergessene Pakete 14 und 15 Speicher Fehlerz hlung 16 und 17 Anzahl der vom Treiber durchgef hrten Neustarts 18 und 19 Rahmenfehlerz hler empfangen 20 und 21 berlauf Fehlerz hlempf nger 22 und 23 CRC Fehlerz hler empfangen 24 und 25 Empfangspuffer Fehlerz hler 26 und 27 bertragungspuffer Fehlerz hler 28 und 29 Silo Unterlaufz hler bertragen 30 und 31 Sp ter Kollisionsz hler 32 und 33 Verlorener Tr gerz hler 34 und 35 Anzahl der Wiederholversuche
116. lter mit drei Schalterstellungen Mit diesem Schalter werden die Kommunikationsparameterein stellungen des Modbus Ports RS 232 ausgew hlt Es stehen drei Optionen zur Verf gung siehe unten Die folgende Abbildung zeigt den Schalter auf der Frontplatte ASCIl RTU mem In der oberen Schalterstellung verf gt der Port ber ASCII Funktionen Die folgenden Kommunikationsparameter sind eingestellt und k nnen nicht ver ndert werden Die folgende Tabelle zeigt die feste Einstellung der ASCII Parameter des Kommunikationsports Baud 2 400 Parit t Gerade Datenbits 7 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der mittleren Schalterstellung verf gt der Port ber die Funktionen einer entfernten Datenerfassungsstation RTU Die folgenden Kommunikationspa rameter sind eingestellt und k nnen nicht ver ndert werden 182 NOM Parameter des Kommuni kationsports f r die entfernte Datenerfas sungsstation RTU G ltige Kommuni kationsport parameter Schalter auf der R ckseite Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der Parameter des Kommunikati onsports f r die entfernte Datenerfassungsstation RTU Baud 9 600 Parit t Gerade Datenbits 8 Stoppbits 1 Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite In der unteren Schal
117. me vorgeschlagen der mit dem Netzwerktyp beginnt Ethernet_1 oder Modbus 11 Durch W hlen eines neuen Netzwerkes wird die n chste verf gbare Nummer f r das Netzwerk automatisch gew hlt wie zum Beispiel Modbus _1 dann Modbus _2 usw Der Benutzer kann eine Netzverbindung jederzeit umbenennen Der Benutzer kann auch einen Kommentar anh ngen der das konfigurierte Netzwerk beschreibt ber die Schaltfl che OK wird das Netzwerk als Unterver zeichnis hinzugef gt Die Namen der Netzwerkknoten werden auch als NetLink bezeichnet Dies sind die Namen der logischen Netzwerke hb Station Konfiguration Abgeleitete Datentypen Abgeleitete FB Typen Variablen und FB Instantzen Kommunikation El Benutzerverzeichnis hinzuf gen m m 4 H OEH E Hyperlink hinzuf gen m Netzwerk hinzuf gen Verkleinern 1 Netzwerk Kommentar x Station Liste von verf gbaren Netzwerken Konfiguration v QI Abgeleitete Datentypen Abgeleitete FB Typen ModbusRlus S Variablen und FB Instantzen ModbusPlus_1 Kommunikation SES z ModbusPlus_1 OK Abbrechen Hilfe Programm m Animationstabellen Bendienerfenster Dokumentation m 38 Konfiguration eines logischen Netzw
118. meter des Kommunikationsports Baud 19 200 1 200 9 600 600 7 200 300 4 800 150 3 600 134 5 2 400 110 2 000 75 1 800 50 Datenbits 7 8 Stoppbits 1 2 Parit t Freigeben Sperren Ungerade Gerade Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite Alle NOM Module sind mit einem 9 poligen RS 232C Anschluss ausgestattet der das Modicon eigene Modbus Kommunikationsprotokoll unterst tzt Die folgende Abbildung zeigt die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige und 25 polige Anschl sse Die folgenden Abbildungen zeigen die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige links und 25 polige rechts Anschl sse IBM AT 9 polige Buchse CH 1 RX 2 TX 3 DTR 4 ERDE 5 DSR 6 RTS 2 CTS 8 Quantum 9 poliger Stecker Quantum IBM XT 9 poliger Stecker 25 polige Buchse 1 SCHIRMUNG SCHIRMUNG 1 o 1 2 RX TX 2 2 3 TX RX 3 3 4 DTR RTS g 5 ERDE CTS 5 5 6 DSR DSR 6 6 7 RTS ERDE 7 Som L8 CTS 8 L s 9 DTR 20 9 SCHIRMUNG RX TX DTR ERDE DSR RTS CTS 174 NOM Belegung der Modbus Port Kontaktstifte bei tragbaren Computern Die folgende Abbildung zeigt die Belegung der Modbus Port Kontaktstifte f r 9 polige Anschl sse bei tragbaren Computern IBM AT Quantum 9 polige Buchse 9 poliger Stecker CD 1 1SCHIRMUNG RX 2 2 RX TX 3 TX 4 175 NOM
119. mputern IBM AT Quantum 9 polige Buchse 9 poliger Stecker CD 1 1SCHIRMUNG RX 2 2 RX TX 3 TX 4 164 NOM Anzeige LEDs Abbildung Die folgende Abbildung zeigt die Modbus Plus NOM LED Anzeigen Ready Run Modbus Modbus Beschreibung Die folgende Tabelle enth lt die Modbus Plus NOM LED Beschreibungen LEDs Farbe Bedeutung wenn LED leuchtet Ready Gr n Das Modul hat die Einschaltdiagnose fehlerfrei bestanden Run Gr n Zeigt an dass sich die Einheit in der Kernel Betriebsart befindet sollte im normalen Betrieb immer AUS sein Modbus Gr n Zeigt an dass ber den einzelnen seriellen RS 232 Port kommuniziert wird Modbus Gr n Zeigt an dass die Kommunikation ber den Modbus Plus Port l uft 165 NOM Fehlercodes Tabelle Fehlercodes Die Fehlercodes und Crashcodes des NOM Moduls entsprechen einer bestimmten Blinkanzahl der LED Run des NOM Moduls alle Codes sind in hexadezimaler Form angegeben Die folgende Tabelle enth lt die Fehlercodes die der jeweiligen Blinkanzahl der LED Run des NOM Moduls entsprechen Blinkanzahl Code Fehler Dauerlicht 014H Normales Ausschaltereignis 2 815 RAM Sequenzfehler 3 49H Umgehungscode hat unzul ssigen Datenbefehl empfangen 4BH Diagnose Testmuster in ICB Block ist ung ltig ACH Diagnose T
120. n 108 MBP_MSTR Optionale Baugruppe R cksetzen Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r TCP IP Ethernet CONTROL Verwendung von Steuerblocks f r SY MAX Ethernet CONTROL Die Operation Optionale Baugruppe R cksetzen veranla t eine Quantum NOE Optionsbaugruppe einen R cksetzzyklus aufzunehmen um ihre Betriebsum gebung neu zu setzen Die Schreiboperation kann auf den Netzwerken von TCP IP Ethernet und SY MAX Ethernet vorgenommen werden Steuerblock f r TCP IP Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 10 Optionale Baugruppe R cksetzen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 ohne Bedeutung CONTROL 4 ohne Bedeutung CONTROL S Routing Register Die im h herwertigen Byte angezeigte Zahl im Bereich 1 bis 16 gibt den Steckplatz an in dem sich die optionale Baugruppe befindet CONTROL 6 ohne Bedeutung CONTROL 9 Steuerblock f r SY MAX Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 10 Optionale Baugruppe R cksetzen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 ohne Bedeutung CONTROL 4 ohne Bedeutung CONTROL S Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe CONTROL 6 ohne Bedeutung CONTROL 9 109 MBP_MSTR CTE Lesen Konfig Erweiterungstabelle Beschreibung Netzwerk Implementation Verw
121. n Netzwerk Kommunikations Operationen Eine gro e Anzahl von MBP_MSTR Funktionsbausteinen kann programmiert werden jedoch k nnen immer nur vier davon zur selben Zeit aktiv sein Alle Funktionsbausteine benutzen einen Datentransaktionspfad und ben tigen zum Vollenden eines Auftrags mehrere Zyklen Hinweis Eine TCP IP Kommunikation zwischen einer Quantum SPS und einer Momentum SPS ist nur m glich wenn in jedem SPS Zyklus nur ein Lese oder Schreibauftrag erfolgt Werden mehrere Auftr ge pro SPS Zyklus gesendet bleibt die Kommunikation stehen ohne eine Fehlermeldung im Statusregister des Funktionsbausteins zu generieren Hinweis Der Funktionsbaustein kann nur auf Programmebene verwendet werden d h nicht in Derived Function Blocks DFBs Hinweis Im Programm k nnen mehrere Exemplare dieses Funktionsbausteins verwendet werden Eine Mehrfach Instanziierung dieser Exemplare ist jedoch nicht m glich Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Hinweis Sie m ssen das in Ihrem Netzwerk verwendete Routing kennen wenn Sie eine MSTR Funktion programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Falls TCP IP oder SY MAX Ethernet Routing implementiert wird m ssen daf r Standard Ethernet IP Routerprodukte eingesetzt werden Die ausf hrliche Beschreibung des TCP IP Routings finden Sie im Quantum mit
122. n Peer Cop Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung des Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Diese Operation bertr gt Daten an den Kommunikationsprozessor des aktuellen Teilnehmers so da diese ber das Netzwerk verschickt werden k nnen sobald der Teilnehmer den Token erh lt Alle an das lokale Netz angeschlossenen Teilnehmer k nnen diese Daten empfangen Die Operation nimmt einen Zyklus in Anspruch und ben tigt keinen Master Transaktionspfad Die Operation kann nur auf Modbus Plus Netzwerken vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 5 Globale Daten schreiben CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der Adressen die aus dem Signalspeicher in den globalen Datenspeicher comm processor gesendet werden sollen 1 32 CONTROL 4 Reserviert CONTROL 5 Wenn die globalen Daten ber eine NOM gesendet werden ist im h herwertigen Byte des Registers der Steckplatz des NOM Moduls einzutragen 104 MBP_MSTR Globale Daten lesen Peer Cop Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Diese Operation liest Daten vom Kommunikationsprozessor eines beliebigen an das Netzwerk angeschlossenen Teilnehmers der globale Daten liefert Die Operation kann mehrere Zyklen in Anspruch nehmen wenn die globalen Daten aktuell nicht beim aufg
123. n Modbus Plus Netzwerk implementiert Die CPU oder das NOM Modul k nnen ber ihre Modbus Plus Anschl sse das Kopfende des Netzwerks bilden Quantum Modbus Plus Adapter f r DIO Stationen sind speziell daf r ausgelegt Quantum E A Module ber verdrillte geschirmte Dr hte mit dem Kopfende zu verbinden Die DIO Stationsmodule versorgen die E A des Weiteren mit Strom Maximal 3A von einer 24 V GS oder einer 115 230 V WS Stromquelle Jedes DIO Netzwerk unterst tzt mit Hilfe von Repeatern bis zu 63 dezentrale E A Stationen 25 Modbus Plus Kommunikationstypen Einzelkabelkonfiguration Abbildung Einzelkabel DIO Konfiguration Die folgende Abbildung zeigt ein Konfigurationsbeispiel einer Quantum DIO Einzelkabelkonfiguration PS CPU E A E A E A E A E A E A E A E A ee We Oo o leee Ie Ie Abzweig DIO Station 0 0 Abzweigkabel Quantum Station Nr m Abzweig Lokale E A Bis zu 31 Stationen 63 mit Repeater DIO EJA E A E A Station O O O O D Abzweigkabel Quantum Station Nr n 26 Modbus Plus
124. ne TCP IP Kommunikation zwischen einer Quantum SPS NOE 211 00 und einer Momentum SPS alle TCP IP CPUs und alle TCP IP E A Module ist nur m glich wenn in jedem SPS Zyklus nur ein Lese oder Schreibauftrag erfolgt Werden mehrere Auftr ge pro SPS Zyklus gesendet bleibt die Kommunikation stehen ohne eine Fehlermeldung im Statusregister des Funktionsbausteins zu generieren Die vollst ndige Routing Information ist in der Datenstruktur WordArr5 des Eingangs ADDRFLD enthalten Der Typ des an diesem Eingang angeschlossenen Funktionsbausteins richtet sich nach dem verwendeten Netzwerk Verwenden Sie bitte f r e Modbus Plus den Funktionsbaustein ModbusP_ADDR e TCP IP Ethernet den Funktionsbaustein TCP_IP_ADDR e SY MAX Ethernet den Funktionsbaustein SYMAX_IP_ADDR Hinweis Sie k nnen die Datenstruktur wordArr5 auch mit Konstanten verwenden 143 READ_REG Parameterbeschreibung REO SLAVEREG NO_REG NDR ERROR REG_READ Eine steigende Flanke startet die Lesetransaktion Der Parameter kann als direkte Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden Anfang des Bereiches im adressierten Slave aus dem die Quelldaten gelesen werden Der Quellbereich befindet sich immer innerhalb des MW Adressbereichs Hinweis F r Slaves einer Nicht Unity Pro SPS Der Quellbereich befindet sich immer innerhalb des 4x Registerbereichs SLAVEREG erwartet die Quelladres
125. nehmer Steuerblock f r TCP IP Ethernet CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 8 Fernstatistiken l schen CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Reserviert CONTROL 4A Reserviert CONTROL 5 Routing Register H herwertiges Byte Steckplatz der Netzwerk Adapterbaugruppe CONTROL 6 Jede Adresse enth lt ein Byte der 32 Bit IP Adresse CONTROLS 107 MBP_MSTR Peer Cop Status Beschreibung Netzwerk Implementation Verwendung von Steuerblocks f r Modbus Plus CONTROL Diese Operation liest die ausgew hlten Daten aus der Peer Cop Kommunikations Health Tabelle aus und l dt die entsprechenden Daten in die spezifizierten MW Adressen des Signalspeichers Die Peer Cop Kommunikations Health Tabelle ist 12 Worte lang alle Worte werden durch MBP_MSTR mit O bis 11 indiziert Die Operation kann nur auf Modbus Plus Netzwerken vorgenommen werden Steuerblock f r Modbus Plus CONTROL Register Bedeutung CONTROL 1 9 Peer Cop Status CONTROL 2 gibt den Fehlerstatus an CONTROL 3 Anzahl der von der Peer Cop Tabelle gew nschten Worte 1 12 CONTROL 4 Erstes aus der Peer Cop Tabelle zu lesendes Wort 0 11 O erstes Wort in der Peer Cop Tabelle und 11 letztes Wort in der Peer Cop Tabelle CONTROL 5 Routing Adresse 1 Wenn das der zweite von zwei lokalen Teilnehmern ist das h herwertige Byte auf 1 setze
126. nhinweise Benutzer kommentar Schneider Electric bernimmt keine Verantwortung f r eventuell in diesem Dokument enthaltene Fehler Wir bitten um Benachrichtigung wenn Sie Vorschl ge f r Verbesserungen oder Erg nzungen haben oder wenn Sie Fehler in dieser Publikation gefunden haben Dieses Dokument darf ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung durch Schneider Electric in keiner Form elektronisch oder mechanisch vervielf ltigt werden Beachten Sie die relevanten staatlichen regionalen und rtlichen Sicherheitsbe stimmungen bei der Installation und Verwendung des Produkts Aus Sicherheitsgr nden und zur Gew hrleistung der bereinstimmung mit den dokumentierten Systemdaten sollten Reparaturen an den Bauteilen ausschlie lich vom Hersteller durchgef hrt werden Sollten Steuerger te in Anwendungen mit bestimmten sicherheitstechnischen Anforderungen verwendet werden so folgen Sie bitte den entsprechenden Anweisungen Die Nichtverwendung der Software von Schneider Electric bzw freigegebener Software kann zu Verletzungen Sch den oder verf lschten Betriebsergebnissen f hren Das Vers umnis die produktrelevanten Warnhinweise zu beachten kann zu Verletzungen oder Ger tesch den f hren Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie einfach an unsere E mail Adresse TECHCOMM modicon com 12 Modbus Plus Netzwerk Auf einen Blick berblick Inhalt dieses Teils Die
127. nutzer den Netzverbindungsnamen und den zugeh rigen Kommentar ndern Die Abbildung zeigt das Eigenschaftenfenster f r Modbus _1 lt Station 1 Konfiguration Eigenschaften Netzwerk ModbusPlus_1 CJ Abgeleitete Datentypen Abgeleitete FB Typen Netzwerk Kommentar S Variablen und FB Instantzen Kommunikation gt Liste von verf gbaren Netzwerken Netzwerke ModbusPlus v i ES Offnen el Progra Exportieren Een K Anima L schen H an 3 Bendie Benutzerverzeichnis hinzuf gen Dokum Hyperlink hinzuf gen Verkleinern OK Abbrechen Hilfe Eigenschaften Alt Einga 40 Konfiguration eines logischen Netzwerks L schen eines vorhandenen Netzwerkverzeichnisses L schen eines Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf das betreffende Netzwerkverzeichnis vorhandenen wird ein Kontextmen angezeigt Hier kann der Benutzer die Netzwerkkonfiguration Netzwerk l schen Dadurch wird das Unterverzeichnis des Netzwerkes ebenfalls aus dem verzeichnisses Anwendungs Browser entfernt x Station Konfiguration Netzwerk l schen 7 Abgeleitete Datentypen Dieses Netzwerk entfernen m f Abgeleitete FB Typen Variablen und FB Instantzen ModbusPlus_1 x Kommunikation 2 7 Netzwerke A DESS
128. odule NOM 1 2 berblick Einf hrung In diesem Kapitel finden Sie Informationen ber die folgenden optionalen Quantum Netzwerkmodule NOM Kommunikationskan le 140 NOM 211 00 1 serieller Modbus Anschluss RS 232 1 Modbus Plus Netzwerkanschluss RS 485 140 NOM 212 00 1 serieller Modbus Anschluss RS 232 2 Modbus Plus Netzwerkanschluss RS 485 140 NOM 252 00 1 serieller Modbus Anschluss RS 232 2 Modbus Plus mit Glasfaser bestehend aus optischem Sender und Empf nger Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 12 1 140 NOM 211 00 Optionales Modbus Plus Modul 158 12 2 140 NOM 212 00 Optionales Modbus Plus Modul 169 12 3 140 NOM 252 00 Optionales Modbus Plus Modul 180 157 NOM 12 1 140 NOM 211 00 Optionales Modbus Plus Modul berblick Einf hrung In diesem Abschnitt wird das optionale Modbus Plus Modul 140 NOM 211 00 beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite berblick 159 Anzeige LEDs 165 Fehlercodes 166 Kenndaten 168 158 NOM berblick Funktion Abbildung Das 140 NOM 211 00 ist ein Einkanal NOM Network Option Modul Es wird ber ein Twisted Pair Modbus Plus Kabelnetzwerk verbunden Die folgende Abbildung zeigt die Komponenten des Modbus Plus Moduls 140 NOM 211 00 y
129. on enth lt Information zur Modbus Plus Konfiguration mitUnity Pro Inhalt dieses Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Teils Kapitel Kapitelname Seite 3 Konfiguration eines logischen Netzwerks 37 4 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks 45 35 Modbus Plus Konfiguration 36 Konfiguration eines logischen Netzwerks 3 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration eines logischen Netzwerks Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Hinzuf gen eines neuen Netzwerkes zum Kommunikationsverzeichnis 38 Konfigurieren des Netzwerks 39 Eigenschaften eines Netzwerks 40 L schen eines vorhandenen Netzwerkverzeichnisses 41 Verbindung zwischen logischem und physikalischem Netzwerk 42 37 Konfiguration eines logischen Netzwerks Hinzuf gen eines neuen Netzwerkes zum Kommunikationsverzeichnis Hinzuf gen eines neuen Netzwerkes zum Kommuni kations verzeichnis Nach dem Start einer neuen Anwendung zweigt vom Kommunikationsverzeichnis unter dem Stationsbaum das Netzwerkverzeichnis ab Dieses Verzeichnis ist leer Unter dem Netzwerkverzeichnis kann der Benutzer die Netzwerke ber das Men einf gen Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf Netzwerk wird ein Kontextmen ge ffnet Der Benutzer w hlt den Netzwerktyp den er hinzuf gen m chte Der Einfachheit halber wird ein Netzwerkna
130. outingbyte 5 0 da lokales Segment ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen REQ ReadTrigger Triggersignal zum Starten des Lesevorgangs SLAVEREG 201 Offsetadresse des ersten Registers im Slave aus dem zu lesen ist NO_REG 10 Anzahl der zu lesenden Register ADDRFLD WordArr5 Datenstruktur mit den Modbus Plus Adress und Routinginformationen NDR R_OK F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn neue Daten gelesen wurden ERROR R_Error F r einen Zyklus auf 1 gesetzt wenn ein Fehler auftritt STATUS ErrorCode Fehlercode REG_READ 1 Startadresse des Zieldatenfeldes 63 Einf hrung Daten schreiben Mit dem folgenden Beispiel werden die 8 Register MW1 bis MW8 an eine Premium gesendet und als MW201 bis MW208 abgelegt MODBUSP_ADDR_3 WRITE _REG_4 MODBUSP_ADDR WRITE _REG 4 SLOT_ID WriteTrigger REQ DONE W_OK ADDRFLD 202 SLAVEREG ERROR W_Error 5 ROUTING1 8 NO_REG 0 ROUTING2 1 1 REG_WRIT 0 ROUTING3 ADDRFLD STATUS ErrorCode 0 ROUTING4 0 ROUTING5 Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter der beiden Bausteine Parameter Inhalt Variable Beschreibung SLOT_ID 4 Steckplatz des NOM Modbus Plus Kommunikationsmoduls 0 f r den Modbus Plus Port der CPU ROUTING1 5 Modbus Plus Adresse der Zielstation ROUTING2 0 Routingbyte 2 0 da lokales Segment ROUTING3 0 Routingbyte 3 0 da loka
131. p Verbinden Sie den Modbus Plus Anschluss des Kommunikationsmodul CPU NOM mit dem logischen Netzwerk hier MODBUS _1 49 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Peer Cop Konfiguration Zum Konfigurieren von Peer Cop gehen Sie nach folgenden Schritten vor Schritt Aktion Symbol au 1 ffnen Sie im Projekt Brower ein Modbus Plus NetLink durch Doppelklicken auf das Resultat Es ffnet sich das Peer Cop Konfigurationsfenster mit voreingestellter Adresse entsprechend der Position des Moduls Modul Adresse Rack Modul 1 4 B MODBUS _1 Dis A A Modbus Quantum Timeout 20 e Fehlerwert Eing nge O Wert halten R cksetzen auf 0 ms Global Spezifisch Eingang Eingang Ausgang Ausgang Parameterbeschreibung 2 Machen Sie Angaben zu Timeout und Fehlerwert Eing nge siehe F hren Sie die Konfiguration der globalen Daten durch 4 F hren Sie die Konfiguration der spezifischen Daten durch 50 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Peer Cop Parameter beschreibung Die Tabelle zeigt die Bedeutung der Peer Cop Parameter Parameter Feld Schaltfl che Bedeutung Modul Rack 1 Modul 2 als Beispiel Hier erscheint die topologische Adresse des Adresse Baugrup
132. pentr gers und die Nr des Slots mit dem verbundenen Kommunikationsmodul Timeout e Der Standardwert betr gt Aktualisierungszeit der Eing nge in 500 ms Millisekunden Es erm glicht die Festlegung e die Werte m ssen zwischen der Maximalzeit in der die Eing nge der 20 ms und 2 s liegen dezentralen Stationen auf dem Modbus Port e das Inkrement betr gt 20 ms aktualisiert werden m ssen Wenn die Daten nicht in der vorgegebenen Zeit aktualisiert werden wird ein Fehler generiert Fehlerwert Wert halten Die Eingangswerte k nnen gehalten werden Eing nge R cksetzen auf 0 oder auf 0 zur ckgesetzt werden Spezifisch Eing nge Schaltfl chen zur Konfiguration der Ausg nge spezifischen Daten Ein und Ausg nge Globale Eing nge Schaltfl chen zur Konfiguration der Globalen Ausg nge Daten Ein und Ausg nge 51 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration der Globalen Eingangsdaten berblick Das Fenster der Peer Cop Konfigurationsfenster enth lt zum Definieren der Globalen Daten folgende Schaltfl chen e Globale Ein gangsdaten e Globale Ausgangsdaten Globale Die Darstellung zeigt das Konfigurationsfenster der Globalen Eingangsdaten Eingangsdaten 1 64 Globale Eingangsdaten 1 32 1 32 Unterg Felder j N Oi aj A j m Zielrefer Index L nge Bin BCD 1 1 i
133. pezifischen Daten 54 Konfiguration der Spezifischen Eingangsdaten 55 Konfiguration der Spezifischen Ausgangsdaten 56 45 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Konfiguration eines Quantum DIO Drop Einf hrung Hinzuf gen eines DIO Bus Ein Quantum DIO Drop besteht aus einem Standard Baugruppentr ger best ckt mit E A Baugruppen und einem 140 CRA 21 O0 Modbus Plus Kommunikationsmodul Ein DIO Bus kann entweder am Modbus Plus Anschluss der CPU oder an einem 140 NOM Zee 00 Kommunikationsmodul angeschlossen werden Hinweis Die Quantum DIO Drop Module 140 CRA 2 ses haben kein Health Bit Daher ist der Status eines ordnungsgem arbeitenden DIO Drop immer NULL und nicht EINS wie f r andere Module Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines DIO Bus Schritt Aktion 1 W hlen Sie den Modbus Plus Anschluss den Sie als DIO Bus konfigurieren wollen entweder aus dem Projekt Browser oder im Hardwarekonfigurationsfenster Das folgende Konfigurationsfenster wird ge ffnet 1 2 MBP Einstellung Bel MBP D ber Allgemeines Kommunikationsart v DIO Bus Peer Cop 46 Konfiguration eines physikalischen Netzwerks Schritt Aktion 2 Aktivieren Sie im Konfigurationsfenster das Kontrollk stchen f r den DIO Bus und validieren Sie Ihre Eingabe Im Proje
134. r berlauf 7110 Vom SY MAX Fernger t gefundene ung ltige L nge 7111 Fernger t nicht aktiv keine Verbindung passiert nachdem Wiederholversuche und Zeitabschaltung aufgebraucht sind vom SY MAX Fernger t gefunden 7113 Vom SY MAX Fernger t gefundener ung ltiger Parameter an einer Lese Operation 711D Vom SY MAX Fernger t gefundene ung ltige Route 7149 Vom SY MAX Fernger t gefundener ung ltiger Parameter an einer Schreib Operation 714B Vom SY MAX Fernger t gefundene ung ltige Drop Nummer 7101 Vom SY MAX Server gefundener ung ltiger Opcode 7203 Vom SY MAX Server gefundene ung ltige Adresse 7209 Versuch in ein vom SY MAX Server gefundenes schreibgesch tztes Register zu schreiben F720 Vom SY MAX Server gefundener Empf nger berlauf 7210 Vom SY MAX Server gefundene ung ltige L nge 7211 Fernger t nicht aktiv keine Verbindung passiert nachdem Wiederholversuche und Zeitabschaltung aufgebraucht sind vom SY MAX Server gefunden 7213 Vom SY MAX Server gefundener ung ltiger Parameter an einer Lese Operation 125 MBP_MSTR Hex Bedeutung Fehlercode 721D Vom SY MAX Server gefundene ung ltige Route 7249 Vom SY MAX Server gefundener ung ltiger Parameter an einer Schreib Operation 724B Vom SY MAX Server gefundene ung ltige Drop Nummer 7301 Ung ltiger Opcode in einer MSTR Block Anfrage vom Quantum bersetzer 7303 Lese Schreib QSE Baugruppenstatu
135. rations fenster Vorteil Dieses Verfahren erm glicht es Ihnen vom zweiten Schritt an Ihre Kommunikati onsanwendung zu konfigurieren Sie k nnen Ihre Arbeit bereits ohne die Hardware beginnen und ihre Funktion mit dem Simulator zu testen 17 Einf hrung Kommunikation im Modbus Plus Netzwerk berblick Kommunikati onskanal Die Kommunikation ber Modbus Plus erm glicht den Datenaustausch ber alle an den Bus angeschlossenen Ger te Das Modbus Plus Protokoll basiert auf dem Prinzip eines Logical Token Bus Logical Token passing Jede Station eines Netzwerkes wird ber eine Adresse zwischen 1 und 64 identifiziert und greift auf das Netzzwerk zu nachdem sie einen Token empfangen hat Doppelte Adressen sind nicht g ltig Beispiel f r einen Modbus Plus Kommunikationskanal Modbus Plus Logischer Token Ring Se ol 18 TN e TS Te Eo P Ein Modbus Plus Kommunikationskanal umfasst drei Hauptfunktionen e Punkt zu Punkt Austausch ber Nachrichtendienst per Modbus Protokol e Broadcast Austausch von globalen Daten zwischen allen Stationen die an diesem Austausch teilnehmen e Multipunkt Austausch von spezifischen Daten ber Peer Cop 18 Einf hrung Beispiel f r ein Modbus Plus Netzwerk berblick Das Beispiel zeigt ein verteiltes segmentiertes
136. rd Der Name dieses Arrays wird als Parameter bergeben Wenn das Array zu klein definiert ist wird nur die Datenmenge bertragen die im Array Platz findet Der Parameter mu als located Variable angegeben werden bergang zum ON Zustand f r einen Programmzyklus bedeutet da die Daten bertragen wurden Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden bergang zum ON Zustand f r einen Programmzyklus bedeutet da ein neuer Fehler entdeckt wurde Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden 153 WRITE_REG STATUS Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercodes S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden 154 Hardware IV Auf einen Blick berblick Dieser Teil der Dokumentation enth lt Informationen ber die Hardware eines Modbus Plus Netzwerkes Inhalt dieses Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Teils Kapitel Kapitelname Seite 12 Modbus Plus Optionale Netzwerkmodule NOM 157 13 Hardwareinstallation 203 155 Hardware 156 Modbus Plus Optionale Netzwerkm
137. rhalten als verf gbar 200E Der Steuerblock ist nicht zugewiesen oder Teile des Steuerblocks liegen au erhalb des konfigurierten MW 4x Bereiches 30ss Au erordentliche Antwort durch Modbus Slave Siehe ss Hexadezimalwert im 30ss Fehlercode S 124 4001 Inkonsequente Antwort durch Modbus Slave 5001 Inkonsequente Antwort durch das Netzwerk 6mss Routingpfad Fehler Siehe ss Hexadezimalwert im Fehlercode 6mss S 124 Das Unterfeld m zeigt an wo der Fehler aufgetreten ist ein Wert von 0 bedeutet lokaler Teilnehmer 2 bedeutet 2 Ger t im Route usw 123 MBP_MSTR ss Hexadezi malwert im 30ss Fehlercode ss Hexa dezimalwert im Fehlercode 6mss ss Hexadezimalwert im 30ss Fehlercode ss Hex Bedeutung Wert 01 Slave unterst tzt angeforderte Operation nicht 02 nicht existierende Slave Register wurden angefordert 03 ein unzul ssiger Datenwert wurde angefragt 05 Slave hat einen langwierigen Programmbefehl bernommen 06 Funktion kann aktuell nicht ausgef hrt werden langwieriger Befehl l uft 07 Slave hat langwierigen Programmbefehl abgewiesen Hinweis Das m Unterfeld in Fehlercode 6mss ist ein Index in die Routing Information die angibt wo ein Fehler gefunden wurde ein O Wert gibt den Lokalteilnehmer an eine 2 das zweite Ger t an der Route usw Das ss Unterfeld des 6mss Fehlercodes lautet wie folgt
138. rt In dem nachfolgenden Beispiel ist die Adresse des ersten internen Wortes MW10 interne W rter MW10 3 W rter f r die Station 1 MWT3 32 W rter f r die Station MW45 20 W rter f r die Station MW65 12 W rter f r die Station MW77 32 W rter f r die Station MW150 3 W rter f r die Station Kopie Modbus Plus Port Spezifische Peer Cop Datenausg nge Modbus Plus Netz Station 1 Station 5 Station 6 Station 62 30 Modbus Plus Kommunikationstypen Globale Daten berblick Globale Datentabelle Merkmale Globale Eingangsdaten Wenn ein Knoten das Token weitergibt kann er bis zu 32 W rter mit je 16 Bit globale Daten an alle anderen Knoten im Netzwerk senden Die Informationen sind im Daten bertragungsrahmen des Token enthalten Das Senden von globalen Daten beim bertragen des Tokens wird vom Anwendungsprogramm unabh ngig an jedem Knoten berwacht Anwendungsprogramme an anderen Knoten im selben Netzwerk k nnen auf die globalen Daten zugreifen Jeder Knoten f hrt eine Tabelle mit globalen Daten die von den anderen Knoten im Netzwerk gesendet wurden Zwar akzeptiert nur ein Knoten die Weitergabe des Tokens doch alle anderen Knoten berwachen die bertragung des Tokens und lesen den Inhalt Alle Knoten empfangen die globalen Daten und speichern sie in der Tabelle Die Tabelle enth lt separate Bereiche f r die
139. rungen kann ein Ger t das mit dem NOM Modbus Port verbunden ist mit der Steuerung kommunizieren an die es angeschlossen ist und sich in alle Teilnehmer des Modbus Plus Netzwerks einw hlen Auf der R ckseite der Module befinden sich zwei Drehschalter Mit diesen Drehschaltern werden Modbus Plus Teilnehmeradresse und Modbus Portadresse eingestellt Hinweis Die h chste Adresse die mit diesen Drehschaltern eingestellt werden kann ist 64 Mit dem Drehschalter SW1 oberer Schalter wird die obere Stelle Zehner mit dem Drehschalter SW2 unterer Schalter die untere Stelle Einer der Modbus Plus Teilnehmeradresse eingestellt Die folgende Abbildung zeigt die ordnungsgem e Einstellung f r die Adresse 11 Beispiel 160 NOM Abbildung Schalter SW1 und SW2 Einstellung der Adresse mit SW1 und SW2 Die folgende Abbildung zeigt die Einstellung von SW1 und SW2 SW1 Oben SW2 Unten Hinweis Wenn die Adresse 0 oder eine Adresse gr er 64 eingestellt wird leuchtet die Modbus LED permanent Auf diese Weise wird angezeigt dass die Adresse ung ltig ist Die folgende Tabelle zeigt die Einstellung der Adresse mit SW1 und SW2 Teilnehmer SW1 SW2 adresse 1 9 0 1 9 10 19 1 0 9 20 29 2 0 9 30 39 3 0 9 40 49 4 0 9 50 59 5 0 9 60 64 6 1 4 Hinweis Wenn die Adresse 0 oder eine Adr
140. s 200 Route Adresse au erhalb des Bereichs 7309 Versuch in ein schreibgesch tztes Register zu schreiben wenn ein Status Schreiben durchgef hrt wird 200 Route 731D Vom Quantum bersetzer gefundene ung ltige Route G ltige Routen e dest_drop OxFF e 200 dest_drop OxFF e 100 drop dest_drop OxFF e Alle anderen Routing Werte erzeugen einen Fehler 734B Einer der folgenden Fehler ist aufgetreten e Keine CTE Konfigurationserweiterungs Tabelle wurde konfiguriert e Kein CTE Tabelleneintrag wurde f r die QSE Model Steckplatznummer erstellt e Kein g ltiger Drop wurde festgelegt e Die QSE Baugruppe wurde nach CTE Erstellung nicht zur ckgesetzt Hinweis Nach dem Schreiben und Konfigurieren der CTE und dem Laden auf die QSE Baugruppe m ssen Sie die QSE Baugruppe zur cksetzen damit die nderungen wirksam werden e Bei Verwendung einer MSTR Instruktion wurde kein g ltiger Steckplatz oder Drop festgelegt 126 MBP_MSTR TCP IP EtherNet Fehlercodes TCP IP EtherNet Ein Fehler in einer MSTR Routine ber TCP IP EtherNet kann im MSTR Steuerblock Fehlercodes einen der folgenden Fehler erzeugen Die Form des Code ist Mmss dabei ist e M der h herwertige Code e m der niederwertige Code e ss ein Untercode HEX Fehlercode HEX Fehlercode TCP IP EtherNet TCP IP EtherNet Hex Bedeutung Fehlercode 1001 Abbruch durch den Anwender
141. s S 125 e TCP IP EtherNet Fehlercodes S 127 Der Parameter kann als Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden 145 READ_REG 146 WRITE_REG Schreibe Register 11 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein WRITE_REG Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung 148 Abgeleitete Datentypen 151 Funktionsweise 152 Parameterbeschreibung 153 147 WRITE_REG Beschreibung Funktions beschreibung Darstellung in FBD Bei einer steigenden Flanke am REQ Eingangs schreibt dieser Funktionsbaustein einen Registerbereich aus der SPS ber Modbus Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet auf einen adressierten Slave Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Hinweis Sie m ssen die von Ihrem Netzwerk verwendeten Routing Prozeduren kennen wenn Sie eine WRITE_REG Funktion programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Falls TCP IP oder SY MAX Ethernet Routing implementiert wird m ssen daf r Standard Ethernet IP Routerprodukte eingesetzt werden Die ausf hrliche Beschreibung des TCP IP Routings finden Sie im Quantum mit Unity ProTCP IP Konfiguration Benutzerhandbuch Hinweis Im Programm k nnen mehrere Exemplare dieses Funktionsbausteins
142. s Plus TCP IP Ethernet oder SY MAX Ethernet Als zus tzliche Parameter k nnen EN und ENO projektiert werden Hinweis Sie m ssen die von Ihrem Netzwerk verwendeten Routing Prozeduren kennen wenn Sie eine CREAD_REG Funktion programmieren Modbus Plus Routing Pfad Strukturen werden im Modbus Plus Network Planning and Installation Guide ausf hrlich beschrieben Falls TCP IP oder SY MAX Ethernet Routing implementiert wird m ssen daf r Standard Ethernet IP Routerprodukte eingesetzt werden Die ausf hrliche Beschreibung des TCP IP Routings finden Sie im Quantum mit Unity ProTCP IP Konfiguration Benutzerhandbuch Hinweis Im Programm k nnen mehrere Exemplare dieses Funktionsbausteins verwendet werden Eine Mehrfach Instanziierung dieser Exemplare ist jedoch nicht m glich Darstellung CREAD_REG_Instance CREAD_REG OffsetAddress SLAVEREG NumberOfRegisters NO_REG REG_READ I RegisterToRead DataStructure ADDRFLD STATUS H ErrorCode 74 CREAD_REG Darstellung in LD Darstellung in IL Darstellung in ST Parameter beschreibung Darstellung CREAD_REG_Instance CREAD_REG EN ENO OffsetAddress SLAVEREG NumberOfRegisters NO_REG REG_READ RegisterToRead DataStructure ADDRFLD STATUS ErrorCode Darstellung CAL CREAD_REG_Instance SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters ADDRFLD DataStructure REG_READ
143. schrieben werden Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite bersicht ber die Funktionsbausteine zur Modbus Plus Kommunikation 60 Datenaustausch auf einem lokalen Segment 62 Datenaustausch auf dezentralen Modbus Plus Netzwerken 66 Globale Daten Broadcast Dienst 69 59 Einf hrung bersicht ber die Funktionsbausteine zur Modbus Plus Kommunikation Einleitung READ_REG WRITE_REG CREAD_REG CWRITE_REG Unity Pro stellt die folgenden 6 Funktionsbausteine f r die Kommunikation auf dem Modbus Plus zur Verf gung READ_REG WRITE_REG CREAD_REG CWRITE_REG MBP_MSTR e ModbusP_ADDR Im Gegensatz zur Peer Cop und DIO Kommunikation erlaubt die applikationsspezi fische Kommunikation eine Verbindung von Stationen die sich auf verschiedenen ber Bridges verbundenen Modbus Plus Netzwerken befinden Hinweis Die applikationsspezifische Kommunikation erfordert auf dem angesprochenen Slave keinerlei spezifische Konfiguration oder Programmierung Speziell beim Schreiben von Registern auf eine andere Station ist daher sicherzustellen dass der korrekte Zielbereich adressiert wird um nicht ungewollt Daten zu berschreiben Hinweis Bei der Kommunikation einer Quantum SPS mit einer Premium Atrium SPS muss die Adressierung mit einem Offset von 1 erfolgen Um auf ein Adressenobjekt n einer Premium SPS zuzugreifen muss die Kommunikationsfunktion der Quantum SPS
144. se als Offset innerhalb des 4x Bereichs Die f hrende 4 mu weggelassen werden z B 59 Inhalt der Variablen oder Wert des Literals 40059 Der Parameter kann als direkte Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden Anzahl der aus dem adressierten Slave zu lesenden Adressen 1 100 Der Parameter kann als direkte Adresse located Variable unlocated Variable oder Literal angegeben werden bergang zum ON Zustand f r einen Programmzyklus bedeutet Erhalt von neuen Daten die zum Bearbeiten bereitstehen Der Parameter kann als direkte Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden bergang zum ON Zustand f r einen Programmzyklus bedeutet da ein neuer Fehler entdeckt wurde Der Parameter kann als direkte Adresse located Variable oder unlocated Variable angegeben werden F r diesen Parameter mu ein ARRAY von der Gr e der angeforderten Sendung vereinbart werden NO_REG Der Name dieses Arrays wird als Parameter bergeben Wenn das Array zu klein definiert ist wird nur die Datenmenge bertragen die im Array Platz findet Der Parameter mu als located Variable angegeben werden 144 READ_REG STATUS Falls bei der Ausf hrung der Funktion ein Fehler auftritt steht an diesem Ausgang f r einen Zuklus der Fehlercode an Fehlercode siehe e Modbus Plus und SY MAX EtherNet Fehlercodes S 123 e SY MAX spezifische Fehlercode
145. ser Teil der Dokumentation dient als Einf hrung in das Thema Modbus Plus Netzwerk Dar ber hinaus werden die Kommunikationstypen erl utert die in einem Modbus Plus Netzwerk Anwendung finden Dieser Teil enth lt die folgenden Kapitel Kapitel Kapitelname Seite 1 Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 15 2 Modbus Plus Kommunikationstypen 23 13 Modbus Plus Netzwerk 14 Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 1 bersicht Einleitung Dieses Kapitel enth lt allgemeine Informationen ber ein Modbus Plus Netzwerk Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Einf hrung Modbus Plus Netzwerk 16 Kommunikation im Modbus Plus Netzwerk 18 Beispiel f r ein Modbus Plus Netzwerk 19 Integration in ein Modbus Plus Netzwerk 21 15 Einf hrung Einf hrung Modbus Plus Netzwerk berblick Kommuni kationstypen Modbus Plus ist ein lokales Netzwerksystem LAN f r industrielle Steuerungsan wendungen Vernetzte Ger te k nnen einander zur Steuerung und berwachung von Prozessen an entfernten Standorten in Industrieanlagen Nachrichten bermitteln Das Netzwerk bietet des Weiteren eine effiziente M glichkeit zur Wartung von Eingangs Ausgangs Untersystemen E A Bl cke Momentum und TIO und Modbus Plus Adapter f r dezentrale E A Stationen DIO k nnen an entfernten E A Standorten platziert werden damit die Anwend
146. spiel f r In der folgenden Konfiguration ist eine Quantum ber ein NOM Modul in Steckplatz lokales Segment 4 mit einem Modbus Plus Netzwerk verbunden Es werden Daten aus einer Quantum Adresse 2 gelesen und Daten an eine Premium Adresse 5 gesendet Quantum Daten lesen Premium Daten schreiben Eee ol Jlro IA EIS 1 ER mn 62 Einf hrung Daten lesen Mit dem folgenden Beispiel werden die 10 Register MW1 bis MW10 aus einer Quantum gelesen und als MW101 bis MW110 abgelegt MODBUSP_ADDR 1 4 SLOT_ID ROUTING1 ROUTING2 ROUTING3 ROUTING4 ROUTING5 MODBUSP_ADDR ADDRFLD READ REG 2 READ_REG ReadTrigger REQ NDR R_OK 1 SLAVEREG ERROR R_Error 10 NO_REG REG_READ H 101 ADDRFLD STATUS ErrorCode Die folgende Tabelle beschreibt die Parameter der beiden Bausteine Parameter Inhalt Variable Beschreibung SLOT_ID 4 Steckplatz des NOM Modbus Plus Kommunikationsmoduls 0 f r den Modbus Plus Port der CPU ROUTINGI1 2 Modbus Plus Adresse der Zielstation ROUTING2 0 Routingbyte 2 0 da lokales Segment ROUTING3 0 Routingbyte 3 0 da lokales Segment ROUTING4 0 Routingbyte 4 0 da lokales Segment ROUTING5S 0 R
147. terstellung k nnen dem Port Kommunikationsparameter mittels Software zugewiesen werden Die folgenden Parameter sind g ltig Die folgende Tabelle enth lt eine Aufstellung der g ltigen Parameter des Kommunikationsports Baud 19 200 1 200 9 600 600 7 200 300 4 800 150 3 600 134 5 2 400 110 2 000 75 1 800 50 Datenbits 718 Stoppbits 1 2 Parit t Freigeben Sperren Ungerade Gerade Ger teadresse Einstellung des Drehschalters auf der R ckseite Auf der R ckseite der Module befinden sich zwei Drehschalter Mit diesen Drehschaltern werden Modbus Plus Teilnehmeradresse und Modbus Portadresse eingestellt Hinweis Die h chste Adresse die mit diesen Drehschaltern eingestellt werden kann ist 64 Mit dem Drehschalter SW1 oberer Schalter wird die obere Stelle Zehner mit dem Drehschalter SW2 unterer Schalter die untere Stelle Einer der Modbus Plus Teilnehmeradresse eingestellt Die folgende Abbildung zeigt die ordnungsgem e Einstellung f r die Adresse 11 Beispiel 183 NOM Abbildung Schalter SW1 und SW2 Einstellung der Adresse mit SW1 und SW2 Modbus Anschluss Die folgende Abbildung zeigt die Einstellung des oberen Schalters SW1 und des unteren Schalters SW2 SW1 Oben SW2 Unten Die folgende Abbildung zeigt die Einstellung der Teilnehmeradresse mit Hilfe der Schalter SW1 und SW
148. uf eren Bleu 2 en heile Han el 57 Einf hrung in die applikationsspezifische Kommunikation 2er are 59 bersichten a TR 59 bersicht ber die Funktionsbausteine zur Modbus Plus Kommunikation 60 Datenaustausch auf einem lokalen Segment 2esenereeee en 62 Datenaustausch auf dezentralen Modbus Plus Netzwerken 66 Globale Daten Broadcast Dien 69 CREAD_REG Kontinuierliches Registerlesen 73 EE EE 73 Beschreibung 2400 Br a Er a ne an Hi 74 Abgeleitete Datentypen uns nen se nen 77 Funktionsweise 2 vi 20 22 2200 8 2000 a ELE a Br a A 79 Parameterbeschreibung 2222 2er een een ernennen ren 80 CWRITE_REG Kontinuierliches Registerschreiben 81 bersicht asus ee et 81 Beschreibung EELER ENER nn Br er LE 82 Abgeleitete Datentypen 222un euere enr nern ernennen 85 Funktionsweise iscri NEE sm ner m ee 87 Parameterbeschreibung 2222er rennen rennen nern 88 MBP_MSTR Modbus Plus Master 89 LIST SIEHE ne EE EE ee Ee 89 Beschreibung esiri enea See A Bi an 90 F nktionsweise neun 2 Aerer ie ach 93 Parameterbeschreibung 2222 eH rennen rennen nern 94 Daten schreiben AEN 008 a o ei Br AE 98 Daten lesenes ger et ee ert E Ee d 100 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Teil IV Kapitel 12 12 1 Lok le St tistikenilesen 2 222222 2 ee a ae 102 Lokale Statistiken l schen nennen nennen
149. uleSlot SLOT_ID ADDRFLD DataStructureModbusPlusAddress BYTE_variable ROUTINGI1 BYTE_variable2 ROUTING2 BYTE_variable3 ROUTING3 BYTE_variable4 ROUTING4 BYTE_variable s ROUTINGS5 132 MODBUSP_ADDR Darstellung inLD Darstellung Darstellung in IL Darstellung in ST ModbusP _ADDR_Instance ModbusP_ADDR EN ENO NOMModuleSlot SLOT_ID ADDRFLD DataStructureModbusPlusAddress BYTE_variable1 ROUTING1 BYTE_variable2 ROUTING2 BYTE_variable3 ROUTING3 BYTE_variable4 ROUTING4 BYTE_variable 5 ROUTINGS5 Darstellung CAL ModbusP_ADDR _Instance SLOT_ID NOMModuleSlot ROUTING1 BYTE_variablel ROUTING2 BYTE_variable2 ROUTING3 BYTE_variable3 ROUTING4 BYTE_variable4 ROUTING5 BYTE_variable5 ADDRFLD gt DataStructureModbusPlusAddress Darstellung ModbusP_ADDR_Instance SLOT_ID NOMModuleSlot ROUTING1 BYTE_variablel ROUTING2 BYTE_variable2 ROUTING3 BYTE_variable3 ROUTING4 BYTE_variable4 ROUTING5 BYTE_variable5 ADDRFLD gt DataStructureModbusPlusAddress 133 MODBUSP_ADDR Parameter beschreibung Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung SLOT_ID BYTE Steckplatz ID Steckplatz der NOM Baugruppe ROUTINGI1 BYTE Routing 1 wird zur Adressen Festlegung Routing Pfadadressen eins von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung
150. ung Endger te ber die Netzwerk verbindung steuern kann Eine detaillierte Beschreibung des Modbus Plus Netzwerks finden Sie in der Modbus Plus Planungs und Installationsanleitung Die folgende Tabelle zeigt die vier unterschiedlichen Kommunikationstypen in einem Modbus Plus Netzwerk Kommuni Parametereinstellung Anmerkungen kationstyp Dezentrale W hrend der Konfiguration Erm glicht den Anschluss eines Standard E A DIO Quantum E A an den Modbus Plus DIO ist beschr nkt auf das lokale Modbus Plus Segment Peer Cop W hrend der Konfiguration Publisher Subscriber Dienst beschr nkt auf das lokale Modbus Plus Segment Globale W hrend der Konfiguration Rundsendedienst beschr nkt auf das lokale Daten Modbus Plus Segment Anwendungs Parameter werden gesteuert Routing zul ssig daher nicht auf das lokale gesteuert vom Anwenderprogramm Modbus Plus Segment beschr nkt durch Funktionsbl cke verarbeitet 16 Einf hrung Konfiguration In der nachfolgenden Tabelle werden die 4 Schritte zur Konfiguration eines Modbus des Modbus Plus Netzwerks gezeigt Plus Netzwerks Schritt Aktion Konfigurations Tool 1 Erstellen des Modbus Plus Logiknetzwerks Projektbrowser 2 Konfigurieren des Modbus Plus Logiknetzwerks 3 Hinzuf gen von NOM Modulen zur Konfiguration falls n tig Hardware A Verkn pfung der Kommunikationsmodule mit dem Logiknetzwerk Konfigu
151. uriert werden dass sie bis zu 32 Ausgangsdaten W rter globale Ausgangsdaten an alle aktiven Knoten im Netzwerk senden Empf ngerknoten k nnen so konfiguriert werden dass sie eingehende Daten von bestimmten Quellknoten entweder akzeptieren oder ignorieren 32 Modbus Plus Kommunikationstypen 2 3 Applikationsspezifische Kommunikation Einf hrung berblick Datenaustausch Die applikationsspezifische Kommunikation basiert auf Funktionsbl cken die je nach Erfordernis im Anwenderprogramm integriert werden Die folgenden sechs Funktionsbl cken stehen zur Verf gung e READ_REG Lese Register S 137 WRITE DEG Schreibe Register S 147 CREAD_REG Kontinuierliches Registerlesen S 73 CWRITE_REG Kontinuierliches Registerschreiben S 81 MBP_MSTR Modbus Plus Master S 89 ModbusP_ADDR Modbus Plus Adresse S 131 Im Gegensatz zu Peer Cop und DIO erlaubt die applikationsspezifische Kommunikation den Datenaustausch zwischen Stationen in dezentralen Netzen Im Abschnitt applikationsspezifische Kommunikation finden Sie Beispiele f r die folgenden Arten von Datenaustauch e Datenaustausch auf einem lokalen Segment S 62 e Datenaustausch auf dezentralen Modbus Plus Netzwerken S 66 e Globale Daten Broadcast Dienst S 69 33 Modbus Plus Kommunikationstypen 34 Modbus Plus Konfiguration mit Unity Pro Auf einen Blick berblick Dieser Teil der Dokumentati
152. verwendet werden Eine Mehrfach Instanziierung dieser Exemplare ist jedoch nicht m glich Darstellung WRITE_REG_Instance WRITE_REG StartWriteOnce REQ DONE SetAfterWritingData OffsetAddress SLAVEREG ERROR SetInCaseOfError NumberOfRegisters NO_REG SourceDataArea REG_WRIT DataStructureForTransfer ADDRFLD STATUS ErrorCode 148 WRITE_REG Darstellung inLD Darstellung Darstellung in IL Darstellung in ST WRITE _REG_Instance WRITE_REG EN ENO StartWriteOnce SetAfterWritingData REQ DONE SetInCaseOfError OffsetAddress SLAVEREG ERROR NumberOfRegisters NO_REG SourceDataArea REG_WRIT DataStructureForTransfer t ADDRFLD STATUS ErrorCode Darstellung CAL WRITE_REG_Instance REQ StartWriteOnce SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters REG_WRIT SourceDataArea ADDRFLD DataStructureForTransfer DONE gt SetAfterWritingData ERROR gt SetInCaseOfError STATUS gt ErrorCode Darstellung WRITE_REG_Instance REQ StartWriteOnce SLAVEREG OffsetAddress NO_REG NumberOfRegisters REG_WRIT SourceDataArea ADDRFLD DataStructureForTransfer DONE gt SetAfterWritingData ERROR gt SetInCaseOfError STATUS gt ErrorCode 149 WRITE_REG Parameter beschreibung Laufzeitfehler Beschreibung der Eingangsparameter Parameter Datentyp Bedeutung REQ BOOL Be
153. von f nf des Ziel Teilnehmers bei einer Netzwerk bertragung verwendet Das letzte Byte im Routing Pfad das nicht Null entspricht ist der Zielteilnehmer Oo x x x x x x x Zieladresse bin rer Wert zwischen 1 und 64 normal oder 65 bis 249 erweitert 135 MODBUSP_ADDR Routing Register 1 Wenn ein Modbus Plus Netzwerk Optionsmodul NOM im Baugruppentr ger einer Quantum Steuerung als Zielteilnehmer angesprochen wird stellt der Wert im h herwertigen Byte den physikalischen Steckplatz der NOM dar Ist der Zielteil nehmer eine CPU wird unabh ngig vom Steckplatz der CPU das h herwertige Byte auf 0 gesetzt Wenn die NOM im Steckplatz 7 des Baugruppentr gers gesteckt ist sieht das h herwertige Byte von Routingregister 1 wie folgt aus h herwertiges Byte niederwertiges Byte a gt lt 4 gt 000001171 0o I x I x I x I x x Ix x h herwertiges Byte Steckplatz 1 16 niederwertiges Byte Zieladresse bin rer Wert zwischen 1 und 64 normal oder 65 bis 255 erweitert 136 READ_REG Lese Register 10 bersicht Einleitung Dieses Kapitel beschreibt den Baustein READ_REG Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema SS Beschreibung 138 Abgeleitete Datentypen 141 Funktionsweise 143 Parameterbeschreibung 144 137
154. x setzen WordArr5 4 WORD ohne Bedeutung WordArr5 5 WORD ohne Bedeutung 78 CREAD_REG Funktionsweise Funktionsweise Eine gro e Anzahl von CREAD_REG Funktionsbausteinen kann programmiert des CREAD_REG werden jedoch k nnen immer nur vier lesende Operationen zur selben Zeit aktiv Bausteins sein Dabei ist es unerheblich ob diese durch diesen Funktionsbaustein oder andere z B MBP_MSTR MSTR READ_REG erfolgen Alle Funktionsbausteine benutzen einen Datentransaktionspfad und ben tigen zum Vollenden eines Auftrags mehrere Zyklen Hinweis Eine TCP IP Kommunikation zwischen einer Quantum SPS NOE 211 00 und einer Momentum SPS alle TCP IP CPUs und alle TCP IP E A Module ist nur m glich wenn in jedem SPS Zyklus nur ein Lese oder Schreibauftrag erfolgt Werden mehrere Auftr ge pro SPS Zyklus gesendet bleibt die Kommunikation stehen ohne eine Fehlermeldung im Statusregister des Funktionsbausteins zu generieren Die vollst ndige Routing Information ist in der Datenstruktur WordArr5 des Eingangs ADDRFLD enthalten Der Typ des an diesem Eingang angeschlossenen Funktionsbausteins richtet sich nach dem verwendeten Netzwerk Verwenden Sie bitte f r e Modbus Plus den Funktionsbaustein ModbusP_ADDR e TCP IP Ethernet den Funktionsbaustein TCP_IP_ADDR e SY MAX Ethernet den Funktionsbaustein SYMAX_IP_ADDR Hinweis Sie k nnen die Datenstruktur wordArr5 auch mit Konstanten verwenden

Quantum mit Unity Pro Modbus Plus

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