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Modellierung und Simulation.lwp

1. 3 12 3 4 1 Wie wird ein System strukturiert 2 222222220 3 13 3 4 2 Konsistenz Regeln 2222e2s seen nenn 3 14 3 4 3 Verbindungen innerhalb der Kanal Unternetze 3 14 3 5 Smalltalk Netz Inskriptionen 3 15 3 5 1 Attribute der Initial Marken 2 222ccccacecn 3 15 3 5 2 Transitions Codes 222e2nenneennennennn nenn 3 16 3 5 2 1 Bedingungs Code Condition 2 cc 3 17 3 5 2 2 Verz gerungs Code Delay l can 3 18 3 5 2 3 Aktions Code Action cc nennen 3 18 3 5 3 Die Pseudo Variable self 222cneuneeene en 3 18 3 5 3 1 Zugang zur Belegung einer Stelle zen 3 19 3 5 3 2 Beenden einer Simulation 2 222eescnneaen 3 20 3 5 3 3 Anhalten eines Simulationslaufs cc 3 20 3 5 3 4 Programm gesteuertes Wiederstarten einer Simulation 3 21 3 5 3 5 Ausf hrungsmodus eines Simulationslaufs feststellen 3 22 3 5 3 6 ndern der Ikone eines Knotens oc 3 22 3 5 3 7 Selektieren vonSzenen 2neueeeeeennenenn 3 23 3 5 3 8 Initialisierung der Belegung eines Moduls 3 24 3 5 3 9 Ausnahmebehandlung 22neeeneenenenennn 3 24 3 5 3 10 Bestimmung der eigenen Position une 3 25 3 5 3 11 Position einer Transition im Netzfenster 3 5 3 12 Position einer Stelle im Netzfenster 3 5 3 13 Position eines Kanals im Netzfenster 222222 3 26 3 5 3 14 Position eines Moduls im Netzfenster cc
2. 5 59 5 8 3 1 Dynamischer Test auf berladung 2 nn 5 59 5 8 3 2 Modellanalyse auf berladung 2 2 22 5 60 5 8 4 Nicht vereinbarte Variablen 22 222ccc cc 5 61 5 8 5 Nicht verwendete Konnektoren und Marken 5 61 5 8 6 Neuaufbau des Datenmodells 2 22222 5 62 5 9 Extra Men 22 22 2 228 en 5 63 5 91KONEN 2 Sen ae en der ee heine 5 63 5 9 1 1 Vorbesetzte Ikonen 2 22222 neeeeeeneneeneeen nn 5 63 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 5 9 1 2 Individuelle Ikonen 5 9 2 Der lcor Edit r 34 2208 esse nsee 5 73 5 9 2 1 Men funktionen des Icon Editors 2 2 5 75 5 9 2 1 Funktionen des Icon Editors 2 cc ce 5 76 5 9 3 Laden einer Ikon Datei Cn 2222unnaeeeeennnn 5 80 5 9 4 SZENenN u as are een a ensure 5 81 5 9 4 1 Vereinbarung von Szenen nuuaeeennennnnnnenen 5 81 5 9 4 2 Selektion von Szenen 22cneaeeeeeennnenn 5 83 5 9 5 Modell Handbueh 22 52 B een 5 83 5 9 5 1 Men im berschriftenfenster oberes Teilfenster 5 85 5 9 5 2 Men im Textfenster uoneeneeenennenenennn 5 87 5 9 6 Zugangskontrolle 222222022 nennen nenn 5 87 5 9 6 1 Einrichten der Zugangskontrolle installor change 5 88 5 9 6 2 Benutzerverwaltung user control nanana nananana naa 5 89 5 10 Window Men 2 222c22ceccaennann 5 91 5 10 1 Fenster neu zeichnen 22eeonenneeenennn 5 91 5 10 2 Fensterlisten 222 2020
3. Kurzbeschreibung Netz Abteilungen Netz Fibu_Endverbu Netz Fibu_ orerfas Netz Leitung Netz Pr fenFreizeicl Netz Rechnungseint Netz Scann und Arc Netz Zur ck_oder_L Abb 5 68 Scenery Define Window In beiden Teilfenstern stehen die folgenden drei Funktionen zur Verf gung IBE PACE Bedienleisten add Die add Funktion wird durch Dr cken der rechten Maustaste angezeigt wenn das Fenster entweder leer ist oder wenn keine Zeile selektiert wurde Im linken Teilfenster wird in ein sich ffnendes Eingabefenster der Name der neu einzurichtenden Szene eingegeben Die Eingabe ist mit der Return Taste oder durch Ausf hren der Accept Funktion zu beenden Wird eine Szene durch Anklicken mit der linken Maustaste ausge w hlt so steht auch im rechten Teilfenster die add Funktion zur Verf gung Hier ffnet die Funktion ein Eingabefenster in das der Name eines Fensters einzugeben ist das der Szene zugeordnet werden soll rename Mit dieser Funktion kann ein selektierter Name ge ndert werden remove Das selektierte Element links Szene rechts Fenster wird aus der Liste entfernt IBE PACE Bedienleisten 5 9 4 2 Selektion von Szenen i Select Scenery File Ea Einstellung Zeiten Entwicklung Kurzbeschreibung Netz Abteilungen Netz Fibu_Endverbuchung Netz Fibu_ orerfassung Netz Leitung Netz Pr fenFreizeichnen Netz Rechnungseingang Abb 5 69 Select Scenery Fenste
4. 2 222 n anne 2 3 2 1 5 Das Verzeichnis samples 222222 2 nennen 2 4 2 1 6 Das Verzeichnis printing 2222e2 nern 2 4 2 1 7 Das Verzeichnis ioutils 2 2 cc cn 2 4 2 1 8 Das Verzeichnis states 2 con nnen een 2 4 2 1 9 Plattform abh ngige Verzeichnisse und Files 2 5 2 2 Plattformspezifische Abh ngigkeiten 2 6 2 Fenster Ar a ne Mine N 2 6 222 Farben es er ee eigenes 2 6 22BATASstalun zer ee a ar ea De ame S 2 6 2 2 4 MaUS na Sea a e aD a a a aLa ae i keine 2 7 3 Die Sprache MSL 3 1 3 1 Attributierte Petri Netze in MSL_ 3 1 3 2 Petri Netz Erweiterungen 22222200 3 4 3 3 Netz Element Typen 2cccccc 3 4 3 3 1 S3Elemente rn Sc ass ann 3 4 SA MWESITEIEN can en OTET E a El ee er 3 5 3 981 2 Kanaler san a a a Blend Da 3 5 3 3 2 T Elemente ee en nd ea nn Da 3 7 3 3 2 1 Transitionen aa pania 480 20 aaa 3 7 3 9 2 2 7 MOd lE en nes ae nee lie ae Dat 3 8 3 3 3 Kommentarboxen 2222 2naen nennen nnnnnnnnnnnnnn 3 8 3 3 4 K nnekt ren u 2 3 22 2 2 rel nn 3 9 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 3 3 4 1 T Konnektoren 222neneeenneneeenennenenenenn 3 9 3 3 4 2 M Konnektoren 22nennesnneneeenennenenennnn 3 9 3 3 4 3 Inhibitoren 222uoonennennneneeenennennnnnnnn 3 9 3 3 5 M lkeni ierann ats aa a ae ea 3 10 3 4 Netz Hierarchiestruktur
5. 6 23 6 5 1 Erzeugen eines Multiple Vertical Bar Gauge With Pie 6 24 6 5 2 Torten Men ida prre eatae neia a ea a a 6 24 6 6 Zeigerinstrumente 22222cceennn 6 27 6 6 1 Zuordnen der Zeigerinstrumente 2 22202 20 6 28 6 6 2 Botschaften an Zeigerinstrumente 2222200 6 28 6 6 3 Circle Men 22222esseeeeeeeneeneen en 6 28 6 7 Slider Schiebebalken 6 30 6 7 1 Zuordnen der Slider 2222222 eee nennen nn 6 30 6 7 2 Botschaften an Slider 2222cneeeeneeeen nenn 6 31 6 7 3 Slider Men 2 2222 sseseeeenennen nennen nenn 6 31 6 8 Wheels Daumenr der 2 222220 6 33 6 8 1 Zuordnen der Faumenr der 22 222sar nen 6 33 6 8 2 Botschaften an Daumenr der 222ceecnnene nn 6 34 6 8 3 Rad Men 222neeeeeeeeeen een e nenne nennen 6 34 0 I KUIVEN ersteren De rn ner ge 6 36 6 9 1 Einfache Kurven 2 22 2nneneeneeeeneene nenn 6 36 6 9 1 1 Zuordnen eines Kurvenfensters 2 can 6 36 6 9 1 2 Botschaften an Kurven unneneeeeeeeennen een 6 37 6 9 1 3 Kurven Men 22neeseeeeeenenneneen een nenn 6 38 6 9 1 4 Manuelle Eingabe cc ananeneenennnnnnnnn 6 40 6 9 2 Mehrfache Kurven 2222e2s sn eeeen nennen en 6 42 6 9 2 1 Zuordnen eines Kurvenfensters 2 cc 6 43 6 9 2 2 Botschaften an mehrfache Kurven 2 ncnanenen 6 43 6 9 2 3 Men funktionen 22ceeeeeeeeeeneene nenn 6 45
6. 11 3 RandomToken sub 2cc cccn cn 11 5 12 Literatur ber Petri Netze 12 1 Stichwortverzeichnis a Index 1 XV 1 EINLEITUNG 1 1 Das Software Tool PACE If you can t describe what you are doing as a process you don t know what you are doing Dieses Zitat von W Edwards Deming der schon Mitte des letzten Jahrhunderts als erster die Bedeutung der Qualit tssicherung erkannt hat skizziert eine wichtige Vorausset zung f r den erfolgreichen Aufbau und Betrieb von Prozessen aller Art wie Gesch ftsprozessen Produktionsprozessen Logistikprozes sen usw Um die statische Struktur und die Dynamik eines Prozess systems darzustellen und zu optimieren ist es zweckm ig ein m glichst realistisches Modell des Systems zu erstellen das sich auf einem Rechner ausf hren l sst Ein ausf hrbares animierbares und realit tsnahes Modell erm glicht kosteng nstige Experimente mit denen zum Beispiel der Systementwurf verifiziert oder die optimale Parametrierung hinsichtlich bestimmter Kriterien Produkti onskosten usw gefunden werden kann PACE ist ein graphisches Software Tool f r die Entwicklung ausf hr barer Modelle von ereignis orientierten parallelen diskreten Syste men Modelle werden in PACE mit der halbgrafischen Modellie rungsprache MSL Modeling and Simulation Language entwickelt die auf attributierten hierarchischen Petri Netzen basiert Das dynamische Verhalten eines Mo
7. Abb 10 22 Histogramm ber die Belegung des Wartezimmers 10 3 3 Erzeugen einer empirischen Verteilung F r die Erzeugung einer empirischen Verteilung werden Messdaten ben tigt Da hier nur das Verfahren demonstriert werden soll wird im folgenden aus den fr her beschriebenen mathematischen Verteilun gen eine Datei mit Zufallszahlen erzeugt die dann in ein Distributi on Histogram eingelesen wird Dazu wird der folgende Code in einem Workspace ausgef hrt Erzeugen einer Datei mit Randomzahlen ran dataFile stream aString 10 57 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen dataFile test txt asFilename stream dataFile writeStream ran Normal mean 3 deviation 1 1 to 250 do i aString ran next printString stream nextPutAll aString stream nextPut ran Exponential mean 1 1 to 250 do i aString ran next printString stream nextPutAll aString stream nextPut stream close Die Messdaten bestehen aus einer Mischung der Zufallswerte aus einer Gau verteilung und einer Exponentialverteilung Man erh lt eine Datei test txt mit 500 Zufallszahlen welche die einzulesenden Messdaten darstellen Als n chstes wird ein Distribution Histogram erzeugt und wie in Abb 10 23 skaliert i T Distribution Histogram Iof x dam 0 9 0 5 U 06 0 5 0 4 0 3 oji Abb 10 23 Distribution Histogram mit 0 Balken 10 58 IBE PA
8. Abb 5 77 Help Info Men 5 11 1 Das PACE Online Handbuch Der Online Manual Browser stellt dem Benutzer w hrend der Arbeit mit PACE ein einfach zu handhabendes Handbuch zur Verf gung in dem er die jeweils gew nschte Information durch Verfeinerung errei chen kann Es k nnen beliebig viele Manual Fenster gleichzeitig ge ffnet sein Im Online Manual Browser kann die jeweils gesuchte Information schnell gefunden werden Das Online Manual Fenster besteht aus sechs Unterfenstern Im oberen Teil sind die vier Titel Fenster und im unteren Teil links das Text und rechts das Grafik Fenster untergebracht Die vier Titel Fenster im oberen Teil enthalten eine hierarchische Auflistung der Kapitel Titel des Manuals von links nach rechts abfal lend Durch Aktivieren und Deaktivieren der einzelnen Titel kann man sich in den Hierarchie Ebenen der einzelnen Kapitel bewegen Im Gegensatz dazu wird die jeweils gew nschte Information im vorliegenden Handbuch auch ber Indizierung zug nglich 5 94 IBE PACE Bedienleisten PACE Online Manual ofk Wheels Daumenr der Arbeiten in Netz Fenstern Einfache Kurven Zuordnen eines Kurvenfens Der graphische Editor Mehrfache Kurven Botschaften Der Simulator Mitteilungsfenster message Men funktionen Externe Interfaces Pr sentations Diagramme Wahrscheinlichkeitsverteilur Allgemeine Histogramme Optimieruna Krotleiete fr Hear board Fuzi Ts onir find u find Smaa
9. IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung aButtonBoard atLabel label aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste label ist ein String der den Namen des abzufragenden Knopfs angibt Die Anweisung liefert einen der Werte true oder false je nachdem ob der Knopf gesetzt onder zur ckgesetzt ist atLabel put Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Button gesetzt oder zur ckgesetzt werden aButtonBoard atLabel label put aBoolean aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste button ist ein String der den Namen eines Knopfs in der Leiste angibt aBoolean darf nur die Werte true oder false annehmen toggleAtColor Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Color Button invertiert werden aButtonBoard toggleAtColor color aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste color ist ein String der den Namen einer zul ssigen Farbe enth lt z B red die in der angesprochenen Knopfleiste vorkommt Die zul ssigen Farben sind z B im Fenster Default Platform Colors angegeben das man ber die Men punkte View gt colors gt show default platform colors der PACE Hauptleiste anzei gen kann toggleAtLabel Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Button invertiert werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung aButtonBoard toggleAtLabel label aButtonBoard ist das Resultat einer named Bots
10. i Action Code Yersions of Transition Ampel4 October 12 2006 11 12 14 tsei moduleNamed Ampel4 October 12 2006 11 12 16 add restore rename remove remove all setlconNamed rot find copy hardcopy Abb 7 10 Fenster f r die Versionshaltung mit Men s Im linken Teilfenster wird defaultm ig das Datum und die Uhrzeit des Eintrags notiert Diese Zeitangabe kann vom Anwender durch eine beliebige andere Bezeichnung ersetzt werden Wird eine Bezeichnung im linken Teilfenster markiert so wird im rechten Teilfenster der zugeh rige Transitionscode angezeigt Men im linken Teilfenster add Die aktuelle Version des ausgew hlten Transi tionscodes wird als n chster Eintrag in die Versionshal tung aufgenommen Es ffnet sich ein Abfragefenster f r die Bezeichnung der Version Wird nichts eingege ben so wird in das linke Fenster das Datum und die Uhrzeit zu dem dieser Eintrag erfolgt ist eingetragen IBE PACE Editor restore Der aktuelle Transitionscode wird mit dem zu dem markierten Eintrag geh rigen Transitionscode berschrieben rename Der Anwender kann die markierte Bezeichnung durch eine beliebige andere Bezeichnung ersetzen remove Die markierte Version wird in der Versionshaltung gel scht remove all Alle gespeicherten Versionen werden in der Version shaltung gel scht Men im rechten Teilfenster find Es ffnet sich ein Fenster in dem der zu suchende Tex
11. 2e 2ss sn 5 34 DOZ Extra Godes 20 2 ur ne Ba area ner 5 37 5 6 2 1 Initialization Code ccaeeeeeeeennennnnnnnnnn 5 37 5 6 2 2 Break Code u genen Ba ran ie ner 5 37 5 6 2 3 Gontinue Gode u a uses ae 5 37 5 6 2 4 Termination Code 2naeeeeennnnnennnnnnnnnn 5 38 5 6 3 Versionshaltung f r Extra Codes 2222200 5 38 5 6 4 Lokale Netz Variablen Modul Variablen 5 40 5 6 5 Globale Variablen isrrrisiniisnreiribisorfenruinpaw 5 42 5 6 6 Modell Lexikon u 0 re Ran en 5 43 5 6 7 Schlie en aller Netzfenster 222cc c 2 5 45 5 6 8 Anzahl der Netzknoten uses surssansassnr une ae san 5 45 5 6 9 Neu bersetzen aller Inskriptionen eines Netzes 5 45 5 6 10 Net Editor Optionen 22ueeenneenen nen 5 46 5 7 Simulator Men l a 5 48 5 7 1 Animationsgeschwindigkeit 2 2ee rnneeenn 5 48 5 7 2 Executiven und Einfrieren von Modellen 5 49 5 7 2 1 Warum braucht man Executiven 22 5 49 5 7 2 2 Erstellen einer Anwendung 2222oeeeeeeeeenennn 5 52 5 7 2 3 Funktionen der Druckkn pfe 2 2a 5 53 5 7 3 Zur cksetzen des Simulators 222cc 2c2 5 56 5 7 4 Simulator Optionen 2222222neeeennn een 5 56 5 8 Debugger Men 2 22222ersereennn 5 58 5 8 1 Netzzustand speichern und laden 5 58 5 8 2 Unterbrechungspunkte 2 2222e22 seen 5 59 5 8 3 Stark belegte Stellen heavily loaded places
12. IBE PACE Die PACE Sprache Marken k nnen zu einer Stelle nur hinzugef gt werden wenn dabei die Kapazit t der Stelle nicht berschritten wird Ob die Marke hinzu gef gt werden konnte kann aus dem Ergebnis der jeweils verwen deten addToken Methode abgelesen werden Diese liefert bei erfolg reichem Hinzuf gen den Wert true andernfalls den Wert false Beispiele aPlace aPlace self placeNamed aPlace self addTokenTo aPlace self addTokenTo aPlace with 24 self addTokenTo aPlace attributes 1 2345 3 6 7 Die Botschaft removeAllTokens Diese Botschaft l scht alle Marken von einer Stelle eineStelle marking removeAllTokens Das L schen einer Marke die zur Vorbereitung des Feuern einer Transition herangezogen wurde sog Aktivieren einer Transition kann einen Laufzeitfehler verursachen In dem folgenden Beispiel l scht die Transition am unteren Rand alle Marken die sich auf der Stelle p1 befinden sobald mindestens drei Marken auf ihr liegen Dieses wird im Bedingungs Code der Transi tion ausgef hrt Hier wird auch gew hrleistet da die Transition nicht gefeuert wird IBE PACE Die PACE Sprache Q m self placeNamed p1 marking m tokenNumber gt 3 ifTrue m removeAlTokens false Abb 3 21 Beispiel f r das Entfernen aller Marken einer Stelle 3 6 8 Die Botschaft setlnitialTokens Diese Botschaft setzt die Anfangsbelegung der entsprechenden Stelle Dazu werde
13. Men der PACE Hauptleiste erzeugt Mit der folgen den Botschaft kann ein bestimmtes Bar Gauge Fenster von Inskrip tionen her zugeordnet werden aBarGaugeValue BarGaugeValue named name Beim Senden dieser Botschaft mu der benannte Bar Gauge im Beispiel Abb 6 1 Valve bereits existieren Der Wert eines Bar Gauges kann per Programm oder mit der Maus ver ndert werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Abb 6 1 Ein Bar Gauge Fenster 6 1 2 Botschaften an Bar Gauges Bar Gauges k nnen folgende Botschaften verstehen und verarbeiten aBarGaugeValue value liefert als R ckgabewert den aktuellen Wert der Instanz der Klasse BarGaugeValue aBarGaugeValue value aNumber setzt einen neuen Wert f r die Instanz der Klasse BarGaugeValue Der Wert kann nur gesetzt werden wenn der dem Balkenschiebere gler zugeordnete block siehe weiter unten der Defaultblock ist aBarGaugeValue barColor liefert die Farbe des Balken als Smalltalk Symbol z B blue aBarGaugeValue barColor aColorAsSymbol IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung ver ndert die Farbe des Balkens in die angegebene Farbe Beispiel gauge gauge BarGaugeValue named Aktueller Messwert gauge barColor magenta 6 1 3 Bar Gauge Men s In einem Bar Gauge Fenster stehen zwei Men s zur Verf gung 6 1 3 1 Men f r die Skalierung Das Men zur Anzeige des Darstellungs Ma stabs wird angezeigt
14. 8 11 aktiviert 7 1 7 9 7 14 7 17 Aktualisieren der Anzeige 3 48 allgemeine Hilfsfunktionen 5 15 Allgemeine Histogramme Counts Histogramm 6 63 Distribution Histogramm 6 65 Standard Histogramm 6 62 Values Histogramm 6 64 Allgemeine Regeln 3 55 Alternativer Bar Gauge 6 7 Alternativ Ikone alternate icon 4 17 Andern der Ikone eines Knotens 3 22 F r Module 3 23 F r Stellen 3 23 F r Transitionen 3 23 Anderung der Ikone f r die Stelle 7 14 Anderung der Ikone f r ein Modul 7 24 Anderung der Ikone f r eine Transition 7 19 Anfangsbelegung 3 40 Anfangsbelegung einer Stelle 3 5 Anfangszustand f r die markierte Stelle setzen 7 14 angew hlte Transition wird gefeuert 8 8 Index 1 IBE PACE Index Anhalten eines Simulationslaufs 3 20 Animation anhalten 8 13 Animation unterbrochen 8 13 Animationsgeschwindigkeit 5 48 animiert 9 1 Anwahl 4 19 4 21 Anwahl zur cksetzen 4 21 Anw hlen von Konnektoren 9 2 Anw hlen von mehreren Elementen 9 2 Anw hlen von S und T Elementen 9 1 Anw hlen von Text 9 2 Anwendung 5 52 Anwendungen von PAGE 1 8 Anwendungs Schnittstelle spezielle 5 50 Anzahl der Netzknoten 5 45 Arbeiten in Netz Fenster 9 1 Arbeitsfenster 5 16 Arbeitsverzeichnisse 5 13 Archivierung und Portierung von Netzen 5 3 Attribut Beschreibungen 3 35 Attribute der Initial Marken 3 15 3 16 Attribu
15. 8 1 1 Simulator Hauptmen initialze run F hrt die Kommandos initialize und run hineinander aus Initialize background run F hrt die Kommandos initialize und background run hineinander aus IBE PACE Simulator run Die Funktion startet ausgehend vom momentanen Netz Zustand die Simulation des Ereignisflusses durch das geladene Netz Dabei werden das Feuern der Transitionen und der Markenfluss durch Animation im Vordergrund sichtbar W hrend der Simulation hat jede der drei Maustasten eine bestimmte Funktion siehe weiter unten initialize run initialize background run run background run steps gt back advance time initialize terminate Abb 8 1 Das Simulator No Selection Men Die Simulation wird gestoppt wenn entweder die linke Maustaste gedr ckt wird oder wenn e ein Breakpoint erreicht wird oder wenn e keine Transition mehr feuerbar ist In diesem Fall erscheint die System Meldung End of simulation background run Die Simulation der einzelnen Prozesse im spezifizierten Netz wird gestartet und mit gr tm glicher Geschwindigkeit ausgef hrt Das Feuern der Transitionen findet im Hintergrund statt es wird nicht sichtbar dargestellt IBE PACE Simulator Da alle Inskriptionen ausgef hrt werden also auch solche die Ikonen ver ndern kann es auch in diesem Modus zu sichtbaren Ver nderungen am Bildschirm kommen Die Simulation wird au
16. Abb 6 6 Alternative Bar Gauge mit Label und Skala rechts scale lettering Gelegentlich wird statt der numerischen Beschriftung eine alpha numerische Beschriftung gew nscht Dabei kann jedem Step siehe Abb 6 8 ein Bezeichner zugeordnet werden Sind weniger Bezeichner als Steps angegeben so werden die Bezeichner wiederholt Die Bezeichner werden mit dem in Abb 6 7 angegebenen Fenster festgelegt in das sie der Reihe nach getrennt durch vertikale Striche eingegeben werden T Scale Lettering Iof x separate the items by nolfewImorejmanylall Abb 6 7 Eingabe der Step Namen 6 11 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Die in Abb 6 7 eingegebenen Bezeichner f hren f r den in Abb 6 6 dargestellten alternativen Bar Gauge zu dem in Abb 6 8 gezeigten Aussehen Erl uterungen a fer rm Abb 6 8 Alternativer Bar Gauge mit alpha numerischer Beschriftung und rechter Skala store Speichert alle Parameter des Balkens in eine Textdatei Diese Datei wird im Verzeichnis ioutils gespeichert restore L dt die zuvor gespeicherten Parameter des Balkens aus einer Textdatei im Verzeichnis ioutils Nach Ausf hren dieser Funktion erscheint zun chst eine Auflistung aller Dateien mit gespeicherten Balkenwerten im Verzeichnis ioutils Aus ihnen kann die gew n schte Datei ausgew hlt werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 3 Horizontaler Bar Gauge Der horizontale
17. IBE PACE Die PACE Sprache Eine Marke kann eine beliebige Anzahl von Attributen tragen Diese werden bei der Bildschirmanzeige der Marken in runden Klammern dargestellt Jedes Attribut ist ein Smalltalk Objekt und kann erzeugt werden indem entweder das Netz mit seiner definierten Anfangsbe legung neu initialisiert wird oder indem eine Transition durch Feuern eine neue Marke erzeugt Die Smalltalk Objekte werden mit den entsprechenden Attributen wieder freigegeben wenn die entspre chende Marke oder das entsprechende Attribut von einer Transition verbraucht wurde Nach dem Verbrauchen und Erzeugen von Marken werden diese auf die Output Stellen weitergeleitet In der folgenden Abbildung ist eine attributierte Marke Attribut ist die Integer Zahl 22 dargestellt die sich auf einer Stelle befindet Eine zweite Marke mit dem gleichen Attribut flie t gerade ber den Konnektor l 22 22 9 Abb 3 8 Marke mit dem Attribut 22 IBE PACE Die PACE Sprache 3 4 Netz Hierarchiestruktur Mit PACE k nnen hierarchisch geordnete System Modelle erstellt werden Ihre Einbettung in eine vorgegebene Umgebung besteh ende Netze oder Interface zur Au enwelt und die Bildung einer Netz Hierarchiestruktur kann bis in die tiefsten Verarbeitungsebenen detailliert beschrieben werden Um ein sehr verzweigtes Netz bersichtlich zu halten sollten die einzelnen Elementgruppen in hierarchisch strukturierte Einheiten zusammengefa t wer
18. ausf hren 3 Darin die Funktion net constituents colors ausf hren 4 breakpoint node border und oder breakpoint node fill neu besetzen IBE PACE Simulator 8 7 2 Zeitlich bedingte Unterbrechungspunkte time breakpoints Eine zeitliche Unterbrechung bewirkt da die Simulation unterbro chen wird sobald der spezifizierte Simulations Zeitpunkt erreicht ist Time Breakpoints me E breakpoint at time 233 before firing breakpoint at time 550 after firing gt active betore activate all deactivate all Abb 8 13 Liste von Zeit Unterorechungen F r jede zeitliche Unterbrechung k nnen zwei Modi gew hlt werden 1 Unterbrechung bevor berhaupt eine Transition zu diesem Zeitpunkt gefeuert wurde oder 2 Unterbrechung nachdem alle Transitionen die f r diesen Zeitpunkt vorgesehen sind gefeuert haben Der jeweils gew nschte Modus wird gew hlt indem zun chst eine Zeile in der Unterbrechungsliste angew hlt und dann der Druck knopf before am unteren Rand des Fensters bedient wird Ist keine Zeile angew hlt und wird die rechte Maus Taste gedr ckt so erscheint folgendes Auswahlmen IBE PACE Simulator add remove all Abb 8 14 Men im Fenster Time Breakpoints wenn keine Unterbrechung Zeile angew hlt worden ist add F gt der Liste eine weitere zeitliche Unterbrechung hinzu Bei der Ausf hrung der Funktion geht ein Dialogfenster auf in das die gew nschte
19. fixed Abb 3 15 Datenstrukturen im Netz Endsituation Wichtiger Hinweis Bei Transitionen bei denen mehrere Ausgangskonnektoren mit dem gleichen Variablennamen versehen sind ist darauf zu achten da es wenn an der Marke Datenstrukturen Dictionaries OrderedCol lection Arrays Set etc angeh ngt sind zu unerw nschten Effek ten kommen kann weil Smalltalk die Referenzen der Variablenamen auf das gleiche Objekt setzt Um solche Effekte zu vermeiden m ssen die Objekte mit der Methode deepCopy eindeutig getrennt werden Das in Abb 3 14 bis 3 15 angezeigte Beispiel zeigt eine solche Situation Im linken Teilnetz in dem einfache Daten manipuliert werden erh lt man die erwarteten Ergebnisse Das rechte Teilnetz transportiert eine Datenstruktur Dictionary der im rechten Zweig ein neuer Wert zugewiesen wird In beiden 3 32 IBE PACE Die PACE Sprache Ergebnisstellen erh lt man hier das gleiche ge nderte Dictionary Abb 3 15 T Datenstrukturen im Netz Iof x 9a x gt edit gt simulate 9 Dictionary Zahl 6 gt deselect Pfixed Abb 3 16 Vermeidung des Konflikts Um das zu vermeiden gibt es verschiedene M glichkeiten Man kann beispielsweise in der obersten Transition des rechten Netzes mit deepCopy ein zweites Dictionary erzeugen und an den rechten Zweig bergeben Im linken Zweig wird das Original Dictionary transportiert Abb 3 16 3 5 4 1
20. s size ceiling Abb 11 6 Der Modul RandomToken 11 6 12 LITERATUR BER PETRI NETZE Dirk Abel Petri Netze f r Ingenieure Modellbildung und Analyse diskret gesteuerter Systeme Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 51814 2 1990 Jens v Aspern SPS Softwareentwicklung mit Petrinetzen Speicherprogrammierbare Steuerungen Bd 8 H ttig Buch Verlag Heidelberg ISBN 3 7785 2197 7 1993 Jens v Aspern SPS Softwareentwicklung Petrinetze und Wortver arbeitung Speicherprogrammierbare Steuerungen Bd 10 H ttig Buch Verlag Heidelberg ISBN 3 7785 2279 5 1994 Bernd Baumgarten Petri Netze Grundlagen und Anwendungen BI Wiss Verlag Mannheim Wien Z rich ISBN 3 411 14291 X 1990 J Billington M Diaz G Rozenberg Eds Application of Petri Nets to Communication Networks Springer Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1999 ISBN 3 540 65870 X H Eggert Die Automatisierung eines technischen Prozesses zur Bierherstellung mit einer Proze Datenverarbeitungsanlage PDV Berichte KfK PDV 166 Kernforschungszentrum Karlsruhe Dezember 1978 Hans Michael Hanisch Petri Netze in der Verfahrenstechnik Modellierung und Steuerung verfahrenstechnischer Systeme Oldenburg Verlag M nchen ISBN 3 486 22190 6 1992 IBE PACE Literaturangaben Wolfgang H mbs Klaus Kuzyk Modellierung paralleler Prozesse durch Petri Netze mc Microcomputer Zeitschrift S 54 58 August 1989
21. 54 3 55 Stellen Men 8 5 7 13 breakpoint 8 6 capacity 7 14 Index 18 IBE PACE Index coarsen 7 15 comment 7 13 connectors 8 6 7 15 delete 7 15 diagram 8 7 icon 7 14 initial tokens 7 14 nets 8 6 7 14 tokens 8 5 stochastische Verhalten eines Systems 3 57 stochastische Zeitverz gerungen 3 57 store image 5 4 store module 5 10 store net 5 9 Systembeschreibungs Sprache 3 1 System Modell 3 12 3 13 3 42 System Zustandes des selektierten Netzes 5 59 T Tabelle 6 54 Tabellen Men 6 59 Tastatur 2 6 Tastaturbefehle 4 12 T Element 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 12 3 13 3 14 3 23 Tempor re Variablen 3 45 Tempor re Variablen f r eine Transition definieren 7 19 Tempor r Variable 3 16 terminate Methode 3 20 Text Editor Befehle 4 7 4 13 accept 4 15 again 4 15 cancel 4 16 copy 4 15 cut 4 15 paste 4 15 undo 4 15 Text Editor Men 4 11 4 13 Texteingabe 4 11 Index 19 IBE PACE Index Text Fenster 4 3 4 7 4 11 Text Fenster f r das Anbringen von Eintr gen 7 7 Text Suche in Inskriptionen 5 34 Time Window 5 19 Titel Fenster 5 93 Titel Fenstern ein Men copy 5 95 find 5 94 T Konnektoren 3 6 3 9 3 30 3 45 3 50 T Konnektor Men 8 10 diagram 8 10 Tortendiagramm 6 51 Transcript globale Variable 5 15 Transcript Fenster 5
22. 8 5 Ausf hrungs Status 222222222 8 15 8 6 Simulations Algorithmus 8 16 8 6 1 Ereignis Liste 222ue s nennen nennen nenn 8 16 8 6 2 Simulations Protokoll 2 cn 2eeeeeeannnnenn 8 17 8 6 3 Simulations Zeit 222 con 8 17 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 8 6 4 Aufl sung von Konflikten 22ee snsenennenn 8 18 8 7 Unterbrechungspunkte 22 8 19 8 7 1 Unterbrechungspunkte f r Netz Elemente node breakpoints 8 19 8 7 2 Zeitlich bedingte Unterbrechungspunkte timebreakpoints 8 22 8 8 Zeitabh ngige Diagramme 8 24 8 8 1 Diagramm Men 222e2 seen een nenn 8 24 8 8 2 Funktionen in den Diagramm Fenstern 8 25 8 8 2 1 Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Stellen 8 26 8 8 2 2 Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Konnektoren 8 26 8 8 2 3 Default Diagramm Funktion f r Liniendiagramme der Stellen 8 26 8 8 2 4 Default Diagramm Funktion f r Liniendiagramm der Konnektoren 8 27 8 8 2 5 Unwirksame Funktionsaufrufe 2 2 cc 8 27 8 8 3 Beispiele von Funktionen f r die diagrammatische Darstellung anderer Objekte 8 27 8 8 3 1 Ausgabe von Marken Attributen in ein Liniendiagramm 8 27 8 8 3 2 Ausgabe von Attributen in ein Histogramm 8 28 8 8 3 3 Ausgabe von Werten in ein Liniendiagramm 8 28
23. 92 29 leave Net nr Buena 5 11 5 2 3 Drucken eines Modells aunnununnanaa nnna nn eraan 5 11 5 3 4 Druck Funktionen occccuossessesenrerrerenrunu 5 12 5 3 5 Druck Optionen 22222 Henne nennen 5 12 5 2 6 Beenden von PACE 222 sense nennneeeen nenn 5 13 5 2 7 Arbeitsverzeichnisse 222222eseeeneeneennenn 5 13 5 3 Work Men 22222eeseeeeeee een 5 15 5 3 1 Mitteilungsfenster 2222222 nennen 5 15 5 3 2 Arbeitsf nster una aaa 5 16 5 3 3 Garbage collection 222222sneeennn een 5 16 5 3 3 1 Gr e des aktuell verwendeten Speichers 5 16 5 3 3 2 Garbage Collector 2 con aeeeeeeeennnneneneennnn 5 16 5 4 View Men 22222ceeeeee een 5 18 5 4 1 Systemzeit 2neneanane nennen nennen nen 5 19 5 4 2 Verf gbare Farben 222222seeeenne een 5 19 5 4 3 Farben von Fenster Komponenten 2222 5 20 5 4 4 Farben von Netz Komponenten e2222ee 5 21 5 4 5 View Optionen eesseeeeen nennen nennen 5 23 5 5 Evaluator Men 22cceee een 5 24 5 5 1 Mathematische Wahrscheinlichkeiten 5 24 VII IBE PACE Inhaltsverzeichnis 5 5 2 Empirische Wahrscheinlichkeiten 2 5 25 5 5 3 SQL Abfragen cueeennseeeneneneene nennen 5 26 5 5 4 Fuzzy Reduktionen 2222 seen anne nenn 5 32 5 6 Net Editor Men 2cccccseeee nn 5 34 5 6 1 Text Suche in Inskriptionen
24. Abb 6 21 Circle Knob Gauge und Scaleless Circle Knob Gauge 6 27 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 6 1 Zuordnen der Zeigerinstrumente Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Fenster in dem ein Zeigerinstrument dargestellt ist zugeordnet werden aCircleHandGauge CircleHandGauge named name oder aCircleKnobGauge CircleKnobGauge named name oder aKnobGauge ScalelessCircleKnobGauge named name Beim Senden einer der Botschaften mu das Zeigerinstrument mit Fensternamen name bereits existieren 6 6 2 Botschaften an Zeigerinstrumente Die Botschaften sind die gleichen die auch an Alternative Bar Gauge s gesendet werden k nnen 6 6 3 Circle Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Instrumentenfenster wird bei allen drei Instrumenten das in Abb 6 20 dargestellte Circle Men angezeigt parameter F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Defini tonsfenster f r die Parameter Abb 6 22 und Abb 6 23 In ihm k nnen der Textstil die Skalierung die Aufl sung und die Rundung von Werten festgelegt werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung TE Te _ IE E3 ZTSCKG Paramet MIfz EI Hand Types Hand Types gt full rrow gt full rrow gt arrow gt arrow gt noArrow gt noArrow Text Styles Range gt fixed min P gt small max 100 gt defaut step 20 Kiarga gt systemDefault fraction 1 Range lin
25. Beispiel root mod1 mod2 Es sollte beachtet werden da der R ckgabewert der Botschaften at und moduleNamedi at ein die Modul Variable darstellendes Objekt ist und nicht ihr aktueller Wert Eine Modul Variable speichert eine Anzahl weiterer Objekte wovon eines ihr Wert ist 3 8 3 2 Lesen von Modul Variablen Die value Botschaft hat den Wert der Modul Variablen als R ckgabewert Beispiele self at anzahl value self moduleNamed rootMod mod2 at anzahl value 3 8 3 3 Schreiben von Modul Variablen Mit der value Botschaft kann einer Modul Variablen ein Wert anObject zugewiesen werden Beispiele self at anzahl value anObject self moduleNamed rootMod mod2 at anzahl 3 47 IBE PACE Die PACE Sprache value anObject Die Smalltalk Botschaft changed siehe Abschnitt 3 8 3 5 weiter unten wird nach der Zuweisung automatisch an die Variable gesandt damit offene Fenster jeweils auf den neuesten Stand gebracht werden 3 8 3 4 Initialisieren von Modul Variablen Die initialize Botschaft wertet den Initialisierungscode der Modul Variablen aus und weist ihr das Ergebnis zu Beispiele self at anzahl initialize self moduleNamed rootMod mod2 at anzahl initialize 3 8 3 5 Aktualisieren der Anzeige Die change Botschaft bringt alle Fenster die den aktuellen Wert der Modul Variablen anzeigen auf den neuesten Stand Beispiele self at anzahl changed self moduleN
26. Der Cursor wird im Netzfenster gezeigt IBE PACE Simulator 8 1 2 Stellen Men tokens breakpoint nets connectors diagam Abb 8 2 Das Stellen Men tokens Dieser Befehl erm glicht den Zugang zu allen Marken die momen tan auf der angew hlten Stelle liegen und zu all ihren Attributen Es k nnen interaktiv Marken hinzugef gt ver ndert und gel scht werden Die nderungen haben aber nur f r den aktuellen Simulati onslauf G ltigkeit I0jx tokens attributes values EN Grm a D Q Abb 8 3 Das Markenfenster im Simulator IBE PACE Simulator breakpoint Definiert und setzt eine Unterbrechung auf die angew hlte Stelle Diese wird der breakpoint Liste hinzugef gt Ist einer Stelle eine Unterbrechung zugeordnet worden so unterbricht dieser die Simula tion noch bevor der Stelle eine Marke hinzugef gt oder von ihr abgezogen werden kann Die f r diese Stelle spezifizierte Unterbre chung wird bei einer Unterbrechung im breakpoints Fenster markiert Weitere Erl uterung hierzu sind im Abschnitt 8 7 Unterbre chungspunkte zu finden nets Zeigt eine Liste aller Unternetze an in denen die angew hlte Stelle vorkommt Durch Ausw hlen eines dieser Netze wird ein Fenster mit dem entsprechenden Netz ge ffnet oder aktiviert Sobald das Fenster ge ffnet ist springt der Cursor automatisch auf die angew hlte Stelle select a net IstModell IstModell
27. H navy B orange orchid paleGreen pink E purple Mred E royalBlue E salmon light yan E springGreen E veryDarkGray veryLightGray white yellow Abb 6 3 Farbauswahlfenster IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 2 Alternativer Bar Gauge Der Alternative Bar Gauge unterscheidet sich von dem in Abschnitt 6 1 beschriebenen Bar Gauge im wesentlichen durch andere Parametrierungsm glichkeiten 6 2 1 Erzeugen eines Bar Gauge s Ein Bar Gauge Fenster wird durch Ausf hren der Funktion alterna tive bar gauge im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem ein alternativer Bar Gauge dargestellt ist an ein Netz angeschlossen werden aBarGaugeValue AlternativeBarGauge named name Beim Senden dieser Botschaft mu der Bar Gauge im Beispiel Abb 6 4 Valve bereits existieren Der Wert eines Bar Gauges kann per Programm oder mit der Maus ver ndert werden EE io xi 1 0 parameters 09 08 value 0 7 block 0 6 colors 05 04 label J scale lettering 0 2 Me store 0 0 _ restore Abb 6 4 Alternativer Bar Gauge 6 7 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 2 2 Botschaften an alternative Bar Gauges Alternative Bar Gauges k nnen folgende Botschaften verstehen und verarbeiten anAlternativeBarGauge value liefert a
28. Hintergrundfarbe die Farbe yellow ist ausgew hlt IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Die Funktion bar titles ffnet ein Diagram in dem die Bezeichner f r die Balken zwischen vertikalen Strichen angegeben werden Die Return Taste beendet die Eingabe siehe Abb 6 16 iBar tities er separate the items by alblcldlelflalhlillkliiminlolplalristtulviwixlyizlAlBICIDIEIF Abb 6 16 Angabe von Bezeichnern f r die Balken eines Multiple Vertical Bar Gauge Die weiteren in Abb 6 12 angegebenen Men funktionen sind in den vorangegangen Abschnitten schon beschrieben worden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 5 Mehrfacher Bar Gauge mit Torte Das Verh ltnis der verschiedenen Werte eines Multiple Vertical Bar Gauge s l t sich noch bequemer bersehen wenn den verschiede nen Balken Segmente einer Torte zugeordnet werden Multiple Bar Gauge with Pie loj x parameters parameters colors value border block background color bar colors bar titles label scale lettering store restore Abb 6 17 Multiple Bar Gauge With Pie Die in Abschnitt 6 4 beschriebenen Men funktionen des Multiple Vertical Bar Gauges gelten unge ndert auch hier Bei Anderung der Balkenbezeichner bar titles oder der Balkenwerte werden die Angaben im Tortendiagramm und ggf die Segmentierung der Torte automatisch angepasst IBE PACE Ein Ausgab
29. IBE PACE Benutzerschnittstelle again Versucht den letzten copy oder cut Befehl zu wiederholen Bei gleichzeitigem Dr cken der linken Shift Taste wird diese Operation bis zum Textende wiederholt undo Stellt den Zustand wieder her der vor dem Ausf hren des letzten Befehles vorlag copy Kopiert den markierten Text in den Paste Buffer cut L scht den markierten Text und kopiert ihn in den Paste Buffer paste F gt den Inhalt des Paste Buffers an der aktuellen Cursorposition ein do it Falls der markierte Text aus Smalltalk Botschaften besteht wird er mit dem do it Kmmando ausgef hrt Ergebnisse der Smalltalk Bot schaften bleiben unber cksichtigt print it Falls der markierte Text aus Smalltalk Botschaften besteht wird er mit dem print it Kmmando ausgef hrt Ergebnisse der Smalltalk Botschaften werden direkt nach dem markierten Text ausgegeben inspect Falls es sich um Smalltalk Code handelt und der markierte Text ein Smalltalk Objekt ist werden dessen Charakteristika in einem Infor mationsfenster ausgegeben Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt accept Akzeptiert den eingetragenen Smalltalk Code und f gt ihn in das aktuelle PACE Modell ein Falls kein korrekter Smalltalk Code vorliegt wird eine Fehlermeldung ausgegeben IBE PACE Benutzerschnittstelle cancel Stellt den Zustand wieder her der nach dem Ausf hren des letzten accept Befehles vorlag dictionary Falls ein
30. IEEE Transactions on Semiconductor Manufacturing Special section on Petri Nets in Semiconductor Manufacturing Volume 11 Number 3 August 1998 ISSN 0894 6507 Kurt Jensen Coloured Petri Nets Basic Concepts Analysis Methods and Practical Use Volume 1 Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 55597 8 1992 Kurt Jensen Coloured Petri Nets Basic Concepts Analysis Methods and Practical Use Volume 2 Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 58276 2 1995 Kurt Jensen Coloured Petri Nets Basic Concepts Analysis Methods and Practical Use Volume 3 Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 62867 3 1997 Wolfgang Jung Parallelsteuerung und Petri Netze mc Microcomputer Zeitschrift S 106 113 Juni 1990 Anastasia Pagnoni Project Engineering Computer Oriented Planning and Operational Decision Making Springer Verlag Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 52475 4 1990 J L Peterson Petri Net Theory and the Modelling of Systems Prentice Hall Inc Engelwood Cliffs NJ 07632 1981 Carl Adam Petri Kommunikation mit Automaten Dissertation erschienen in Schriften des Rheinisch Westf lischen Instituts f r instrumentelle Mathematik an der Universit t Bonn Bonn 1962 Wolfgang Reisig Systementwurf mit Netzen Springer Verlag Berlin Heidelberg 1985 12 2 IBE PACE Literaturangaben Wolfgang Reisig Petrinetze Eine Einf hrung Springer
31. MultipleBarGaugeWithPie Abschnitt 6 5 2 clear l scht die Darstellung im Kurverfenster x scale lettering y scale lettering ersetzt die numerische Skalierung durch benutzer definierbare Bezeich ner Die Skalenbezeichner werden wie beim Alternative Bar Gauge in Abschnitt 6 2 3 schon geschildert eingegeben Abb 6 29 Parameterfenster f r die Kurve IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 9 1 4 Manuelle Eingabe A Einstellungen des Kurvenfensters Im weiteren werden zwei Modi des Kurvenfensters unterschieden Men Mode Im ganzen Fenster wird der Cursor als kleiner Pfeil dargestellt Dr cken der rechten Maustaste an beliebiger Stelle des Kurvenfen sters zeigt das oben beschriebene Kurven Men an Mit der mittleren Maustaste wird ein Men mit den Standard Fensterfunktionen des Betriebssystems zug nglich Ist eine Kurve im Kurvenbereich des Fensters dargestellt so wird diese durch Splines approximiert Durch Dr cken der linken Maustaste an beliebiger Stelle des Kurvenfensters kann in den Eingabe Mode umgeschaltet werden Eingabe Mode Der Skalenbereich des Kurverfensters ist weiterhin im Men Mode der Kurvenbereich im Eingabe Mode f r eine Kurve Im Kurven bereich des Fensters wird der Cursor als kleines Fadenkreuz dargestellt Ist eine Kurve im Kurvenbereich des Fensters dargestellt so wird diese zwischen den St tzpunkten st ckweise linear approximiert Durch Dr cken der linken
32. PACE Bedienleisten 5 2 2 3 store net Der store net Befehl speichert das gesamte Modell als Netz in einem File Please select or enter a filename 21x Speichern in a nets e m EJ a ALTBIT NET A RESTAURA NET S A AUFTRAGS NET 8 ROTTABLE NET Verlauf A BAUTRAEG NET 8 SENDEMPF NET 7 A BEARBZ NET a SPECIAL1 NET a CCS NET A TANKSTEL NET Desktop a EXAMPLEL NET 8 TERMSYS NET a EXAMPLE2 NET 8 WAFER NET FIRE4 NET See A KREUZUNG NET PACEPROD NET Ya A PRODUKT NET Arbeitsplatz ac Dateiname Netzwerkumg Dateityp Abbrechen L Abb 5 8 Speichern eines Netzes Beim Speichern eines Modelles wird der alte Filenamen vorgeschla gen Der Anwender kann einen neuen Namen eingeben Der Filename wird aus dem vom Benutzer anzugebenden Modellna men und der Erweiterung extension net gebildet Das so erstellte File wird standardm ig im Unterverzeichnis nets des PACE Ver zeichnisses abgelegt sofern der Anwender kein anderes Verzeich nis vorgibt Enth lt das Model Ikonen so werden diese ebenfalls im Netzverzeichnis gespeichert Die Ikon Datei hat den gleichen Namen wie das Netz aber die Erweiterung icn Weitere Dateien die im Netzverzeichnis gespeichert werden sind zwei Dateien mit dem Netznamen und den Erweiterungen imd und mdc Diese enthal ten das Modellhandbuch model description das ber den 5 9
33. Variable 3 4 3 16 3 17 3 18 3 19 3 30 3 31 3 35 5 37 Wie wird ein System strukturiert 3 44 3 45 3 47 3 48 3 49 3 51 3 57 3 57 5 61 Variablen 3 4 3 16 3 17 3 18 3 30 3 31 3 35 3 42 3 44 3 45 3 46 3 47 3 48 3 49 3 51 3 57 Variablen lokale 7 19 Verbergen von Code Eintr gen 7 7 Vereinbarung von Scenen 5 80 add 5 81 remove 5 81 rename 5 81 Vergie en von Modellen 5 51 Verschieben von Elementen 4 20 Verschieben von S und T Elementen 9 3 Verschieben von Text 9 4 Versionshaltung f r Extra Codes 5 38 Vertical Bar Diagram 6 50 verunm glicht er dem Simulator innerhalb 5 57 Verwenden einer empirischen Verteilung 10 48 Verzeichnis ioutils 2 4 Index 21 IBE PACE Index Verzeichnis MAKEDLL 2 5 Verzeichnis nets 2 2 Verzeichnis printing 2 4 Verzeichnis states 2 4 Verz gerung zeitliche 8 3 Verz gerungs Code 3 18 3 53 3 59 View Men 5 18 View Optionen 5 23 virtuelle Maschine 2 1 Vorbesetzte Ikonen 5 63 vor bergehende Anderung der Markierung 7 2 W Wahrscheinlichkeits Verteilungen 10 1 Bernoulli Verteilung 10 2 Beta Verteilung 10 31 Binomial Verteilung 10 3 Cauchy Verteilung 10 13 Chi Quadrat Verteilung 10 21 Dreieck Verteilung 10 29 Empirische Verteilungen 10 46 Erlang Verteilung 10 18 Exponentialverteilung 10 11 Fisher Ti
34. getButtonColor Mit der Botschaft kann die Farbe eines Color Button abgefragt werden aButtonBoard getButtonColor aButton aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert Die Methode liefert die Farbe als Smalltalk Symbol z B red getButtonFlag Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert des Button abgefragt werden aButtonBoard getButtonFlag aButton aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert Die Methode liefert einen der boolschen Werte true oder false je nachdem ob der Button gesetzt oder nicht gesetzt ist getButtonLabel Mit der Botschaft kann der aktuelle Name des Button abgefragt werden aButtonBoard getButtonLabel aButton aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert 6 76 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Die Methode liefert den Knopfnamen als String button setColor Mit der Botschaft kann die aktuelle Farbe eines Color Button gesetzt werden aButtonBoard button aButton setColor aColor aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste
35. llen ist es zweckm ig die Referenz in einer Inskription z B im Initialisierungscode die selten durchlaufen wird zu berechnen und z B einer globalen Variable oder einer Modulvariablen zuzuweisen siehe Abschnitt 3 7 1 In Abbildung 3 11 wird die Transition die sich in der Mitte befindet nur dann aktiviert wenn sich mindestens drei Marken auf der Stelle p2 befinden 3 5 3 2 Beenden einer Simulation Wird die Anweisung self terminate in einer Transitions Inskription ausgef hrt so wird die Ausf hrung des Netzes nach der vollst ndigen Ausf hrung der gerade in Bearbeitung befindlichen Inskription mit dem terminate Befehl beendet Der Termination Code des Modells wird ausgef hrt Wurde eine Simulation auf diese Weise zum Stillstand gebracht so kann sie durch Ausf hren des Men punkts initialize im Simulator Men wieder neu initialisiert werden 3 5 3 3 Anhalten eines Simulationslaufs Ein Simulationslauf kann durch den Aufruf self break angehalten werden Ein ggf vorgesehener Stop Code wird nach dem Anhalten ausgef hrt IBE PACE Die PACE Sprache Der Simulationslauf kann vom Anwender ber das Simulator Men No Selection Menu in einem Netzfenster das sich im Simulations modus befindet oder mit dem continue Knopf einer Exekutive fortgesetzt werden 3 5 3 4 Programm gesteuertes Wiederstarten einer Simulation Die Anweisung self restart bewirkt da nach der Ausf hrung der gesamte
36. ngen von Smalltalk Inskriptionen an die jeweilige Aufgabe angepasst werden Der dynamische Objektflu innerhalb eines Modells wird damit von der Bedeutung der verwendeten Objekte in der realen Welt losgel st Mit ihnen lassen sich deshalb System Modelle f r unter schiedlichste Anwendungen entwerfen Welche Bedeutung die einzelnen Sprach Elemente von PACE im jeweiligen Anwendungsgebiet haben legt der Anwender von Fall zu Fall selbst fest So k nnen beispielsweise die dynamischen Objekte die sich innerhalb eines PACE Netzes bewegen sog Marken im Modell eines Kommunikations Systems eine Botschaft bedeuten w hrend sie im Modell eines Produktions Systems irgendein Produkt oder Material auf einem F rderband darstellen Um dieses Einsatz Spektrum abzudecken enth lt die PACE Sys tembeschreibungs Sprache MSL allgemeine graphische und textu elle F higkeiten e um den internen Zustand von Objekten zu beschreiben e um festzuhalten unter welchen Bedingungen sich das Objekt von einem Ort zum anderen bewegt 1 2 IBE PACE Einleitung e um festzustellen wieviel Zeit ein solcher Verschiebungsvor gang ben tigt e um eine Auswahlstrategie zu bestimmen wenn unterschiedli che Wege zur Verf gung stehen e um herauszufinden auf welche Weise sich der interne Zustand eines Objekts ver ndert hat e um System Spezifikationen zu modularisieren e um die Standard Netzelemente durch anschauliche Bilder die zu einem intuitiven
37. resolution Diese Funktion steht nur f r Liniendiagramme zur Verf gung Mit diesem Befehl kann die Aufl sung mit der die Linien dargestellt werden sollen sowohl in der X als auch in der Y Richtung bestimmt werden Alle Ausgaben in das Diagramm werden entsprechend gerundet display option Die Funktion bearbeitet einen Schalter der den Wert on oder off annehmen kann Change diagram lolx Change diagram during background run gt on gt off Abb 8 20 Diagramm Schalter Steht der Schalter auf on Vorbesetzung so werden die Diagramme auch w hrend eines Simulationslauf im Background Mo dus gezeichnet Andernfalls werden die Diagramme erst gezeichnet wenn der Simulationslauf unterbrochen oder beendet wird store Speichert die Parameter und die Daten des Diagramm Fensters in einem File mit frei w hlbarem Namen Das File wird im Unter Ver zeichnis ioutils abgelegt und erh lt die Kennung his f r Balkendi agramme oder lin f r Liniendiagramme 8 31 IBE PACE Simulator restore Stellt ber ein Auswahlfenster aus dem der Benutzer ein Diagramm ausw hlen kann die Parameter und die Daten eines Diagramm Fensters wieder her Dabei werden die Daten aus einem File mit der Kennung his f r Balkendiagramme und lin f r Liniendiagramme entnommen das sich im Uhnter Verzeichnis ioutils befindet 8 85 Achsen Befehle Wird in einem Diagramm Fenster der Cursor zwisch
38. 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeistsdichte an der Stelle x 10 17 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 5 Erlang Verteilung Die Erlang Verteilung beantwortet die Frage wieviel Zeit bis zum Auftreten des n ten Ereignisses vergeht Sie wird in der Warte schlangentheorie zur Beschreibung von zuf lligen Bedienzeiten und von Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Ereignisse verwendet Die Erlang Verteilung ist ein Spezialfall der Gamma Verteilung f r nat rliche Zahlen a x x le f Dichte der Verteilung Brin D ZT f r x gt 0 0 f rx lt 0 Da der Erwartungswert der Erlang Verteilung p n J ist kann man daf r auch schreiben nx nsn xte P p em f r x gt 0 0 f r x lt 0 Erlang probability density SIDIK events 4 mean 1 5 opoooopono gt ODOeNUBRANTNTDOODO KIRSTEN oO _ Oo D a in 23 _ nn pe P in w_ oO Be in Pe o w in oi oO Abb 10 3 Erlang Verteilung 10 18 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Klassenname Methoden Erlang events n mean p erzeugt eine Erlang Verteilung f r n Ereignisse mit Mittelwert p n ist eine nat rliche ganze Zahl events n mean p seed seedNumber erzeugt eine Erlang Verteilung f r n
39. 10 WAHRSCHEINLICHKEITS VERTEILUNGEN Normalerweise sind kommerzielle oder technische Prozesse in eine Umwelt eingebettet mit der sie in Wechselwirkung stehen Diese Umwelt kann h ufig aus Aufwands oder aus prinzipiellen Gr nden nicht mit in das Simulationsmodell aufgenommen werden Um das Verhalten der Umwelt trotzdem mit in das Simulationsgeschehen einbeziehen zu k nnen wird das Verhalten der von au en auf das Modell einwirkenden Proze gr en sofern es sich nicht algorith misch darstellen l t ber empirische oder mathematische Vertei lungsfunktionen approximiert Lassen wir ein Simulationsmodell nur hinreichend lange ablaufen so erhalten wir auf diese Weise repr sentative Aussagen ber das Verhalten des modellierten Systems Will man die Auslegung von Resourcen durch Simulation optimieren so mu man zun chst die Verteilungsfunktion f r die relevanten statistisch verteilten Modellgr en bestimmen und deren Verteilun gen dann in das Modell einbauen In den folgenden Abschnitten wird der Aufruf von mathematischen Verteilungsfunktionen beschrieben die h ufig vorkommen und die deshalb standardm ig in PACE vorgesehen sind Da die Auswahl der richtigen Verteilungsfunktion f r die Verwendbarkeit der Simulationsergebnisse von gro er Bedeutung ist werden bei verschiedenen Verteilungsfunktionen Hinweise auf m gliche Einsatzfelder gegeben In den F llen in denen die Verteilung der Eingangsgr en nicht
40. 14 2 Zugriff ber Merkmale 22ueeannnen nenn 6 72 6 14 3 Zugriff ber Identifikation 2 2s2 cn 6 75 6 14 4 Knopf Men 2e2e snn seen nennen 6 79 7 NetzEditor 222cccceeeennenn 7 1 7 1 Einf gen neuer Elemente 222 7 1 7 1 1 Einf gen von S und T Elementen 222 7 1 7 1 2 Einf gen von Konnektoren 2ssesnseen nen 7 2 7 1 3 Einf gen von Marken 222222enneneneee nennen 7 2 7 1 9321 M rken Men s 2 4 san rt 7 4 7 1 3 2 Atirib te Men s 42 0 areas ernennt 7 5 7 1 3 3 Spezifizieren und ndern der Attribute 2 22 cc 7 5 7 2 Inskribieren von Elementen 7 7 7 2 1 Inskribieren von S und T Elementen 2 7 7 7 2 2 Konnektor Attribute 222222ee nennen nennen 7 8 7 3 Netz Editor Men s _ 22 222eccsescnnn 7 9 7 3 1 Editor Hauptmen 22022 2 essen rennen 7 10 7 3 2 Stellen Men 22222sseeeeneeeeneene nenn 7 13 7 3 3 Kanal Men 22222220s nennen een nenn 7 16 7 3 4 Transitions Men 2222n2s nennen nennen 7 17 7 3 5 Transitions Codes Men 2ee sss seen 7 19 7 3 6 Versionshaltung f r Transitionscodes 7 21 7 3 7 Modul Men i enade erde K E EE nennen en 7 23 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 7 3 8 Ikonen Men f r S und T Elemente 2 22 7 25 7 3 9 Input T Konnektor Men 2
41. 15 transcript Funktion 5 15 Transition 3 4 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 15 3 16 3 17 3 18 3 19 3 20 3 22 3 23 3 24 3 25 3 30 3 31 3 39 3 40 3 42 3 44 3 45 3 46 3 50 3 51 3 52 3 53 3 54 3 55 3 56 3 57 3 58 3 59 Transition feuern 8 3 Transitions Code 3 16 3 19 3 22 3 23 3 24 3 42 Transitions Codes 3 16 3 24 Der Aktions Code Action 3 18 Der Bedingungs Code Condition 3 17 Der Verz gerungs Code Delay 3 18 Transitions Inskriptionen Folgemen 7 19 Transitions Inskriptionen Men 7 19 7 20 action 7 20 comment 7 17 condition 7 19 delay 7 20 temporaries 7 19 Transitions Men 8 8 7 18 breakpoint 8 8 coarsen 7 18 delete 7 19 fire 8 8 icon 7 18 inscribe 7 19 Trapez Approximation 5 33 Index 20 IBE PACE Index Trendsimulation 10 54 U ber dieses Manual 1 7 Unerw nschte Seiteneffekte 3 30 Unterbrechungen an Elemente gebundene 5 59 Unterbrechungen zeitlich bedingte 5 59 Unterbrechungsmarken 8 6 8 9 Unterbrechungspunkte 8 6 8 9 8 19 8 21 8 22 5 59 Unterbrechungspunkte f r Netz Elemente node breakpoints 8 19 Unterbrechungspunkte zeitlich bedingte time breakpoints 8 22 Unternetz 3 5 3 6 3 7 3 8 3 12 3 13 3 14 3 24 3 34 USERDLL DLL 2 2 Utilities workspace 5 16 V
42. 24 IBE PACE Bedienleisten 7 Weibull probability density False E32 77 Weibull probability distribution shape 5 scale 0 5 shape 5 scale 0 5 Abb 5 25 Eine Weibull Dichte und Verteilung 5 5 2 Empirische Wahrscheinlichkeiten Auswahl eines der beiden probability Men punkte und dann der Men funktion empirical Es ffnet sich ein Fenster in dem die verf gbaren empirischen Verteilungsfunktionen aufgelistet sind Select an empirical distribution empirical z exponorm hallotest Neueerteilung test test10 test20 test30 test40 test50 testen testtest testtesttest Abb 5 26 Auswahlfenster f r empirische Verteilungen Die Erzeugung empirischer Verteilungen ist in Kapitel 10 beschrieben IBE PACE Bedienleisten Selektiert man eine Zeile so wird die Dichte oder die Verteilungs funktion der ausgew hlten empirischen Verteilung angezeigt 7 Empirical probability density empirica Mf EI 27 Empirical probability distribution empi Pi EI 10 09 0 8 07 0 6 05 04 03 02 me 01 i o i l 00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 00 10 20 30 40 50 60 70 80 9 0 10 0 Abb 5 27 Empirische Wahrscheinlichkeitsdichte und Verteilungsfunktion 5 5 3 SQL Abfragen Gelegentlich weicht die Syntax einzelner SQL Kommandos f r verschiedene Datenbanken geringf gig vom Standard ab Au erdem realis
43. 46 Net Editor Optionen Fenster IBE PACE Bedienleisten 5 7 Simulator Men Das Simulator Men enth lt die allgemeinen Unterst tzungsfunktio nen f r die Ausf hrung von Netzen Die lokal innerhalb eines Netzfensters erforderlichen Steuerfunktionen sind innerhalb des Netzfensters ber die rechte Maustaste erreichbar animation speed install executive P freeze model reset simulator options Abb 5 47 Simulator Men 5 7 1 Animationsgeschwindigkeit ber die Animationsgeschwindigkeit wird festgelegt wie schnell sich die Marken in einem PACE Netz bewegen Sie wird ber einen horizontalen Balken eingestellt Abb 5 48 Die Farben des Balken werden ber ein Auswahlmen da sich nach Dr cken der recht Maustaste ffnet festgelegt siehe auch Kapitel 6 Animation Speed Mi E3 slow medium fast Abb 5 48 Einstellen der Animationsgeschwindgkeit IBE PACE Bedienleisten 5 7 2 Executiven und Einfrieren von Modellen Es gibt insgesamt acht Spezialleisten Exekutiven f r die Ausf h rung von Netzen vier horizontale und vier vertikale Leisten Diese sind in jeweils zwei sog kurze und zwei sog lange Leisten unterteilt Sie werden durch Ausf hren der Submen Funktionen von install executive ge ffnet animalion speed short simulation executive horizontal layout Short simulation executive with manual install executive 2 2 verticallayout long simu
44. 6 Hinzuf gen von Marken Normalerweise werden Marken bei der Initialisierung erzeugt W hrend des Ablaufs eines Netzes wird ihre Zahl dann mit Netzope rationen vermehrt oder vermindert Gelegentlich ist es jedoch auch w nschenswert Marken ber Inskriptionen zu erzeugen Das ist z B der Fall wenn eine Stelle mit einer sehr gro en Anzahl von Initialmarken belegt werden soll oder wenn die Belegung ber externe Eingaben z B eine Excel Tabelle vorgegeben wird Neben solchen statischen Vorbelegungsma nah men die in der Regel im Initialisierungscode durchgef hrt werden gibt es zahlreiche Anwendungen der Methoden w hrend des Ablaufs von Netzen Beispielsweise kann man bei Eintritt von Ereignissen Marken an verschiedenen Stellen des Netzes erzeugen und damit asynchron ohne den Aufbau komplexer Netzstrukturen auf die Ereignisse reagieren F r das Hinzuf gen von Marken auf eine Stelle gibt es f nf Metho den die sich durch die Anzahl der jeweils zu ber cksichtigenden Attribute unterscheiden addTokenTo addTokenTo with addTokenTo with with addTokenTo with with with addTokenTo attributes Als erstes Argument ist jeweils die Stelle welche die Marke aufneh men soll in Form eines Strings einzugeben Danach sind bei den ersten 4 Methoden 0 bis 3 Argumente anzugeben Werden mehr als drei Attribute ben tigt so sind die Attribute mit der f nften Methode in Form eines Feldes Array nach dem Selektor attributes anzugeben
45. 73 8 Ikonen Men f r S und T Elemente Nachdem f r ein S oder f r ein T Element die icon Funktion aufge rufen wurde erscheint das folgende Men standard scale individual alternate Abb 7 12 Das Ikonen Men standard An Stelle der angew hlten Ikone wird die Standard Ikone gesetzt Diese kann f r alle Netz Elemente in der Netz Liste ber den 7 25 IBE PACE Editor Men punkt support der PACE Hauptleiste icon Untermen und darin default icon siehe Kap 5 angezeigt bzw definiert werden scale Mit dieser Funktion kann die Gr e der angew hlten Standard Ikone ver ndert werden Es erscheint eine Dialog Box in welcher der neue Darstellungsma stab in Bezug zur Voreinstellung angegeben werden kann Zwei verschiedene Eingabeformate sind vorgesehen e Die Angabe einer Zahl bewirkt eine Skalierung um diesen Faktor in der x und y Richtung e Falls die Skalierung in x und y Richtung unterschiedlich sein soll werden die Skalierungen in einer Punkt Notation angege ben zahli zahl2 Beispiel 5 3 5 Zahl 1 bestimmt die Skalierung in horizontaler Richtung Zahl 2 die Skalierung in vertikaler Richtung Verzerrte Standard Ikonen werden erreicht wenn Zahl 1 ungleich Zahl 2 gew hlt wird individual An Stelle der angew hlten Ikone wird eine individuelle vom Benutzer selbst definierte Ikone gesetzt Es erscheint ein Auswahl men mit den Namen der zur Verf gung stehenden Ikonen alt
46. 8 8 4 Diagramm Funktionen 2 2222e 2 seen 8 28 8 8 5 Achsen Befehle 222cseeeeeeeeneeee nennen 8 32 8 8 6 Balkendiagramm Intervalle 22 2222c cc 8 33 8 8 7 Botschaften f r Diagramme nc cn 8 33 8 8 7 1 Die Botschaft resetPlaceStatistics una ceeennn 8 33 8 8 7 2 Die Botschaft resetAllStatistics 22 ce 8 33 9 Arbeiten im Netz Fenster 9 1 9 1 Elemente anw hlen nananana aaa 9 1 9 1 1 Anw hlen von S und T Elementen 22222 9 9 1 2 Anw hlen von Konnektoren 222222en anunn nnna 9 9 1 3 Anw hlen von Text 22 222 eeeeeneneenenee nenn 9 2 9 1 4 Anw hlen von mehreren Elementen 9 9 1 5 AbW hlen essene ra ee aaa dh 9 9 2 Elemente verschieben 222ccccc 9 3 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 9 2 1 Verschieben von S und T Elementen 9 3 9 2 2 Verschieben von Text 22222ene nennen nen 9 4 10 Wahrscheinlichkeits Verteilungen 10 1 10 1 Diskrete Verteilungen 2e22220 10 2 10 1 1 Bernoulli Verteilung 2220ees seen 10 2 10 1 2 Binomial Verteilung 2e2e22eeee nennen 10 3 10 1 3 Geometrische Verteilung 2 2222222 seen 10 5 10 1 4 Poisson Verteilung 222ee2 seen 10 7 10 2 Kontinuierliche Verteilungen 10 9 10 2 1 Gleichverteilung 22ssess seen 10 9 10 2 2 Exponentialverteilung H2222
47. 9 1 Elemente anw hlen Im folgenden wird beschrieben wie die einzelnen Netz Elemente angew hlt und wieder abgew hlt werden k nnen Angew hlte Elemente werden mit einem kleinen schwarzen beziehungsweise wei en Quadrat markiert Befindet sich das Netz Fenster im Editier Modus ao kann eine beliebige Anzahl von Elementen gleichzeitig angew hlt werden Im Simulations Modus ist dagegen nur jeweils ein Element anw hlbar 9 1 1 Anw hlen von S und T Elementen S Elemente Stellen und Kan le und T Elemente Transitionen und Module k nnen durch Dr cken der linken Maustaste markiert werden wenn sich der Cursor auf ihnen befindet Wird ein Netzelement von Text berdeckt so wird durch Positionie ren des Cursors auf das Netzelement und Dr cken der linken Maustaste nicht das Netzelement sondern der Text selektiert siehe Abschitt 9 1 3 Will man das darunter liegende Netzelement markie ren so muss beim Dr cken der linken Maustaste gleichzeitig die linke Shifttaste gedr ckt werden IBE PACE Arbeiten in Netz Fenster 9 1 2 Anw hlen von Konnektoren Es gibt zwei M glichkeiten um Konnektoren anzuw hlen Die erste besteht darin da man den Cursor auf den Konnektor setzt und dann die linke Maus Taste dr ckt Ein Konnektor kann aber auch auf die gleiche Art angew hlt werden wie er erstellt wurde n mlich durch Nachfahren des Konnektors in der entsprechenden Richtung Dieser Mechanismus arbeitet wie ein Schalter d h
48. 9 2 Bedingung 2 Inhibitoren Die Inskriptionen der Marken die sich auf einer durch einen Inhibitor mit einer Transition verbundenen Inputstelle befinden d rfen nicht mit denen des Inhibitors bereinstimmen oder die Inputstelle mu leer sein 3 50 IBE PACE Die PACE Sprache 3 9 3 Bedingung 3 Bedingungs Code Bei der Abarbeitung und bei der Instantiierung der Input Variablen d rfen die zugewiesenen Werte im Bedingungs Code der Transiti ons Inskription nicht false als R ckgabewert liefern 3 9 4 Bedingung 4 Zeitverz gerungen Die angegebene Zeitverz gerung der Transition mu bereits verstri chen sein Dies bedeutet da die Aktivierung mindestens so viele Zeiteinheiten abwarten mu wie die Zeitverz gerung aufweist 3 9 5 Bedingung 5 Kapazit t der Output Stellen Die Transition Inskriptionen sollten so beschaffen sein da nach ihrer Abarbeitung die Kapazit tsbeschr nkung der Output Stellen nicht berschritten wird 3 9 6 bereinstimmung von Marken und Kon nektor Inskriptionen Eine Marke stimmt mit den Konnektor Inskriptionen berein wenn alle ihre Attribute mit denen der Konnektor Inskriptionen bereinstim men Innerhalb einer Konnektor Inskription k nnen Variablen auf irgend ein Objekt zeigen Werden aber die gleichen Variablen in den Inskriptionen verschiedener Konnektoren der gleichen Transition eingesetzt m ssen diese Variablen immer auf das gleiche identi sche Objekt verweisen Konst
49. Anklicken der linken Maustaste aktiviert und wird dann erhaben dargestellt Wird die Eingabe einer Zahl oder eines Symbols erwartet so wird der aktuelle Wert in einem Unter fenster angezeigt Der Schalter mit dem Label change kann benutzt werden um einen neuen Wert zu spezifizieren Nach Anklicken dieses Schalters wird eine Dialog Box f r die Eingabe des Parame ters ge ffnet IBE PACE Benutzerschnittstelle b Editor Options element size 22 change arrow length 9 0 change arrow angle 15 0 change inhibitor radius 3 change Abb 4 4 Ein Optionen Fenster IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 4 Men s Die Befehlseingabe erfolgt bei PACE ber Pop up Men s Die Art des Men s das beim Anklicken angezeigt wird h ngt von den folgenden drei Faktoren ab e vom jeweiligen Fenster in dem sich der Cursor befindet e davon ob ein Element selektiert wurde oder nicht und falls ja e um welches Element es sich dabei handelt Das entsprechende Pop up Men das eine Auflistung von Befehlen beinhaltet erscheint an Cursorposition durch Dr cken der rechten Maustaste H lt man die Taste gedr ckt und f hrt man mit dem Cursor der Liste entlang auf und ab so werden die Befehle auf denen sich jeweils der Cursor befindet durch einen Balken markiert Durch Loslassen der Maustaste wird der markierte und so ausge suchte Befehl ausgef hrt F hrt man hingegen den Cursor mit der Maus aus dem Men hinaus so wi
50. Art und Weise wie ein PACE Fenster verschoben gerahmt geschlossen und ikonisiert wird ist Windows Standard 2 2 2 Farben Die Farben welche in PACE verwendet werden sind plattform abh ngig Durch Ausf hren des Men punkts default platform colors im view Men der PACE Hauptleiste k nnen die Farben angezeigt werden mit denen auf der aktuellen Plattform gearbeitet werden kann Die Farbtabelle definiert die zur Verf gung stehenden Farben und deren Namen Mit weiteren Men punkten des view Men s k nnen zahlreiche graphische Elemente der PACE Netze und des jeweiligen Windows Systems ver ndert werden 2 2 3 Tastatur Die deutsche Tastatur ist als Default Tastatur definiert IBE PACE Die PACE Installation 2 24 Maus PACE ben tigt eine Drei Tasten Maus wie sie heute praktisch an jeder Anlage verf gbar ist Die mittlere Maustaste ist durch die Druckfunktion des Selektionsrades gegeben 3 DIE SPRACHE MSL Die PACE Systembeschreibungs Sprache MSL Modelling and Simulation Language basiert auf der Netz Theorie und auf Smalltalk Attributierte Netze werden verwendet um die System struktur und den dynamischen Flu der Objekte zu modellieren Smalltalk wird benutzt um die Datenstrukturen und deren Verarbei tung zu beschreiben Au erdem wird Smalltalk auch verwendet um die Logik zu erweitern nach welcher sich die Objekte innerhalb eines Netzes verhalten Damit kann das Verhalten der Modelle datenabh n
51. Bedienleisten 5 24 Druck Funktionen print all nets Generiert eine PostScript Datei die alle Netze einschlie lich aller Inskriptionen und Kommentare enth lt Der Name dieser Datei wird aus dem Modellnamen mit der Erweiterung ps gebildet und wird im Unterverzeichnis printing des PACE Verzeichnisses gespeichert print selected net Mit diesem Befehl kann eine PostScript Datei f r das in der Netzliste selektierte Teilnetz erzeugt werden Der Name der Datei wird aus dem Netznamen mit der Erweiterung ps gebildet und wird im Unter verzeichnis printing gespeichert print module list Die Netz Liste wird als PostScript Datei ausgegeben Der Name der Datei wird aus dem Modellnamen mit der Erweiterung modulelist ps gebildet und wird im Unterverzeichnis printing gespeichert 5 2 5 Druck Optionen Die Funktion options ffnet ein Fenster in dem Parameter f r die Gestaltung des Ausdrucks gesetzt werden k nnen Printer Options Loix printer font size 10 change level indentation in net list 10 change Abb 5 11 Print Optionen Die gesetzten Optionen sind f r das gesamte geladene Netz g ltig Die einzelnen Parameter Einstellungen werden zusammen mit dem Modell geladen und gespeichert IBE PACE Bedienleisten printer font size Definiert die Gr e der Schrift welche bei einem Ausdruck des angew hlten Modells benutzt werden soll level indentation in net list Setzt die Anzahl Zwischen
52. Die Botschaft setlnitialTokens 2222200 3 40 3 7 Extra Codes nice eher 3 42 3 7 1 Zugang zu einer Stelle in einem Extra Code 3 42 3 7 2 isRestarted Abfrage 22222neeeennne nennen 3 43 3 8 PACE Modell Variablen 3 44 3 8 1 Konnektor Variablen 222222eoee nennen nenn 3 44 3 8 2 Tempor re Variablen 2222eeennne een 3 45 3 8 3 Modul Variablen 22222u2e2sneeeeeeeee nennen 3 46 3 8 3 1 Zugang zu einer Modul Variablen 2 can 3 46 3 8 3 2 Lesen von Modul Variablen 2 22 can 3 47 3 8 3 3 Schreiben von Modul Variablen 2 2 3 47 3 8 3 4 Initialisieren von Modul Variablen 2 2 2 nn 3 48 3 8 3 5 Aktualisieren der Anzeige 222m nnnaeunnnennnnnn 3 48 3 8 4 Globale Variablen 22222 nneeeeeeee nennen 3 48 3 9 Feuern einer Transition 222222220 3 50 3 9 1 Bedingung 1 Marken auf allen Input Stellen 3 50 3 9 2 Bedingung 2 Inhibitoren seen snsenennnnn 3 50 3 9 3 Bedingung 3 Bedingungs Code 2 2200 3 51 3 9 4 Bedingung 4 Zeitverz gerungen 2 222 neenr nn 3 51 3 9 5 Bedingung 5 Kapazit t der Output Stellen 3 51 3 9 6 bereinstimmung von Marken und Konnektor Inskriptionen 3 51 3 10 Zeitmodellierung 222cceccnc 3 53 3 10 1 Zeitverz gerungs Syntax 22uneenneeene nen 3 53 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 3 10 2 Mehrfach Aktivierun
53. Editor f r die weitere Bearbeitung angezeigt Die Oberfl che des Icon Editors ist mehrere Felder unterteilt Magnify Feld Das Magnify Feld gibt die Anzahl der Pixel an aus denen ein editierbarer Bildpunkt besteht Bild Feld Das Bildfeld zeigt die Ikone Die Gr e entspricht der wahren Bildgr e Foreground Color Feld In diesem Feld kann die Vordergrundfarbe festgelegt werden Sie ist der linken Maustaste zugeordnet d h positioniert man den Maus Cursor auf einen Bildpunkt im Editierfenster siehe weiter unten und dr ckt die linke Maustaste so nimmt der Bildpunkt die Vordergrundfarbe an Das linke Unterfeld unter dem Schriftzug Foreground Color erm glicht die Auswahl einer Standardfarbe Bitte bachten Sie dass bei Dr cken des Auswahlknopfs im Magnify Feld eine Zahl stehen muss Rechts davon wird die aktuell festgelegte Vordergrundfarbe angezeigt Mit den darunter befindlichen Schiebereglern kann eine belie bige Vordergrundfarbe in der HSB oder in der RGB Darstellung eingestellt werden Background Color Feld wie bei der Vordergrundfarbe beschrieben Der Hintergrundfarbe ist die rechte Maustaste zugeordnet Funktionen des Ikon Editors Diese werden ber die Ikonen der oberer rechten Leiste aufge rufen und sind in den Unterpunkten beschrieben IBE PACE Bedienleisten e Editierfeld In diesem Feld wird die Ikone vergr ert dargestellt Die einzel nen editierbaren Bildpunkte sind durch Linien vonei
54. Eine Ikonen Funktion kann gel scht werden indem ein leerer Text akzeptiert wird Abb 7 15 Das Ikonen Funktions Men 7 29 IBE PACE Editor Beispiel In der Ikonen Funktion von Abb 7 16 h ngt die darzustellende Ikone vom Wert des ersten Marken Attributes ab Ist der Attributwert gr er als 10 wird die Ikone mit dem Namen large dargestellt sonst die mit dem Namen small Dabei sollte beachtet werden da in diesem Beispiel die Marke mindestens ein Attribut aufweisen mu das die Botschaft gt versteht Ist dies nicht der Fall so wird ein Laufzeitfehler gemeldet Be lolx t t first gt 10 ifTrue large ifFalse small Abb 7 16 Das Text Fenster f r eine Ikonen Funktion copy Kopiert die Ikonen Funktion in den Paste Buffer paste Weist die Ikonen Funktion aus dem Inhalt des Paste Buffers dem angew hlten Output Konnektor zu IBE PACE Editor 7 3 12 M Konnektor Men delete m2 Abb 7 17 Das M Konnektor Men Wird ein Konnektor angew hlt der von oder zu einem verfeinerten Element f hrt und wird danach die rechte Maustaste gedr ckt so erscheint das in Abb 7 17 dargestellte einzeilige Men delete L scht nach Best tigung durch den Benutzer den Konnektor 7 3 13 Men f r mehrere Elemente ohne Konnektoren Wurden mehrere Netz Elemente aber keine Konnektoren markiert siehe Kapitel 9 Arbeiten im Netzfenster und wird danach die rechte Maustaste g
55. Ereignisse mit Mittelwert p n ist eine nat rliche ganze Zahl seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszah len F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsme thode ohne die seedNumber Angabe events n mean p use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt events n mean p use aRandom seed seedNumber next mean variance wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung 10 19 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen density x Anwendung Beispiele liefert die Wahrscheinlichkeit daf r da die Zeitspanne bis zum Eintritt des n ten Ereignisses kleiner als x ist Planung von Lagerbest nden Wieviele Bauteile werden im n chsten Monat ausfallen F r ein Bauteil wurde eine MTBF von 2 Monaten 60 Tage festgeste
56. IBE PACE Bedienleisten Men punkt model user manual im Support Men erstellt wird und das Model Lexikon model dictionary das im Men Net Editor aufrufbar ist 5 2 2 4 store module Der selektierte Modul und dessen Submodule werden einschlie lich der das Interface bildenden S Elemente in einem File gespeichert Please select a module 21x Suchen in Modules e aae a abc sub m3 sub a l Ausa a Action_Execution sub a m4 sub westost a Ampeli sub a m5 sub B Ampel2 sub a OptimierungsmodellKurven sub a Ampel3 sub a OptimierungsmodellOptimizer sub a Ampel4 sub Readyalue sub fa sub a Ressourcen sub B Auftraege sub SingleContinuousNetOptimizer sub a Auftragserzeugung sub SingleNextyalue sub a HillContinuousNetOptimizer sub E SingleScaledNetOptimizer sub a m2 sub a Testmodul sub Verlauf 1 Desktop Eigene Dateien Arbeitsplatz i Dateiname Ampel3 sub v ffnen Netzwerkumg Dateityp sub X Abbrechen Abb 5 9 Speichern eines Moduls Der Name dieses File wird aus dem Namen des Moduls und der Erweiterung sub gebildet die von PACE hinzugef gt wird Der Benutzer kann einen neuen Namen angeben Das File wird im Unterverzeichnis modules des PACE Verzeichnisses gespeichert sofern der Anwender kein anderes Verzeichnis vorgibt Ikonen des Moduls werden ebenfalls in diesem Verzeichnis gespei
57. IBE PACE Editor Erlaubt die Wahl die Definition und die nderung der Ikone f r den Kanal Nach der Anwahl dieser Funktion erscheint ein Folgemen das weiter unten beschrieben wird refine Dieses ist die inverse Operation zu coarsen Der angew hlte Kanal wird in seine einzelnen Elemente aufgel st und in das hierarchisch h here Netz integriert Bei der Ausf hrung dieser Funktion ist zu beachten da nicht mehr ben tigte Konnektoren von S Elementen zu Netzen automatisch eliminiert werden weil keine Verbindung zu einer Transition in einem hierarchisch untergeordneten Netz mehr besteht subnet ffnet ein Netz Fenster in dem das Kanal Netz dargestellt wird nets Zeigt eine Liste aller Unter Netze an in denen der selektierte Kanal vorkommt Durch Anw hlen eines dieser Netze wird ein Fenster mit dem entsprechenden Netz ge ffnet oder aktiviert Sobald das Netz Fenster ge ffnet ist springt der Cursor automatisch auf den entspre chenden Kanal coarsen Es wird ein neuer Kanal erzeugt der den angew hlten Kanal enth lt delete L scht nach der Best tigung durch den Benutzer den Kanal und alle damit verbundenen Konnektoren Dieser Befehl kann nur in dem Fenster ausgef hrt werden in dem der Kanal erzeugt wurde In Unternetzen kann dieser Kanal der ja dort als Schnittstelle zum hierarchisch h her gelegenen Netz mit schw cher gezeichneter Ikone dargestellt wird nicht gel scht werden 7 3 4 Transitions Me
58. Markierung des zuletzt bearbeiteten Titels aufzuheben 5 9 6 Zugangskontrolle PACE Modelle werden h ufig f r die Planung und Begutachtung von Gesch ftsprozessen entwickelt und enthalten deshalb auch interne und geheimhaltungsbed rftige Daten und Algorithmen der jeweils modellierten Organisation Es versteht sich von selbst dass der Zugriff auf solche Daten nur Personen m glich sein soll die mit der Entwicklung oder dem Einsatz eines Modells zu tun haben IBE PACE Bedienleisten Um den Zugriff auf PACGE Modelle einzuschr nken wurde eine mehrstufige Zugangskontrolle realisiert die bei Bedarf eingeschaltet werden kann Es kann entweder ein einziges Passwort f r den Zugang zu einem Modell vorgegeben werden oder zus tzlich eine Anzahl von Anwendern mit jeweils eigenen Passw rtern autorisiert werden 5 9 6 1 Einrichten der Zugangskontrolle install or change Das Administrator Passwort ist nach der Installation von PACE mit einem leeren String vorbesetzt Ein leeres Administrator Passwort bedeutet dass keine Zugriffskontrolle eingestellt ist 1 Access Control Installation Iof x Access Control Installation old Administrator Keyword new Administrator Keyword repeat new Administrator Keyword care Abb 5 73 Einrichten oder ndern der Zugriffskontrolle Soll der Zugriff auf das PACE Modell eingeschr nkt werden so ist ein Administrator Passwort in die Felder new Adminstrator Keyword und repeat
59. Mehrfache Kurven L zeibulls Mehrfache Kurven werden f r die Ergebnis Yisualisierung BESTAND SIEIDUUBSLEAUI SIE verwendet und erm glichen die Ausgabe von 20 Kurvenscharen mit bis zu 16 Einzelkurven Eine wichtige Anwendung ist der Vergleich von Ergebniskurven in denen jeweils bestimmte Simulstionsparameter festgehalten IE zZ werden 14 Die nebenst Jar wurde in einem dag Workspace copy mresnastone erzeugt ImultiCurve curveNr weibull multiCurve MultipleCurve named Weibulls curveNr 1 multiCurve clear All 1 to 5 by 0 5 do k multiCurve selectCurve curveNr curveNr curveNr 1 samil ahl ei anne e amala A Abb 5 78 Online Manual mit m glichen Auswahlmen s Das Fenster unten links zeigt den Text des jeweils angew hlten Kapitels Im rechten Fenster k nnen sowohl Abbildungen als auch Modelle dargestellt werden Die Grafiken sind unver nderbar und illustrieren die textuellen Erkl rungen Die m glichen Men s sind in den Fenstern von Abb 5 78 angezeigt find Sucht einen Eintrag Es wird eine Text Eingabebox ge ffnet in welcher der zu suchende Text angegeben werden kann Durch IBE PACE Bedienleisten Dr cken der Return Taste nach Eingabe des gesuchten Texts wird die Suche in allen Titeln gestartet Durch gleichzeitiges Dr cken der Return und der linken Shift Taste wird die angegebene Zeichenfolge in allen Titeln und im Text gesucht Wird die gesuchte Zeichenfolge im Tex
60. Netz visualisiert ihre Richtung wird ber Konnektoren festgelegt Wie die zahlreichen Beispiele die der PACE Auslieferung beigef gt sind zeigen kann man mit dieser einfachen Sichtweise reale Systeme ziemlich getreu auf virtuelle Systeme Modelle abbilden Dabei ist es m glich die Topologie des realen Systems weitgehend auf das Modell zu bertragen wobei das Verst ndnis des Zusam menhangs zwischen Realit t und Modell durch Einsetzen entspre chender Bilder statt der Standard Grafiken f r Stellen Marken usw sehr stark gef rdert wird Der Aufbau des Systems wird durch Verfei nerung der Objekte dargestellt Man modelliert das Systemverhalten an den Orten im Netz an denen das Verhalten auftritt durch Einf gen von Uhnternetzen Einf llen von Programmcode in Transitionen usw IBE PACE Einleitung 1 3 ber dieses Manual Dieses Manual steht sowohl in der vorliegenden index orientierten Form als auch in verk rzter Form als verfeinerndes Online Manual zur Verf gung Es wurde in viele kleine Kapitel zerlegt und so aufge baut da es sowohl f r das Erlernen von PACE als auch als Nachschlagewerk verwendet werden kann Das Manual beschreibt die hinter PACE stehenden Ideen alle PACE Eigenschaften und die Implementation soweit dies f r den Anwender von Interesse sein kann Eine weiteres Handbuch die Smalltalk Fibel enth lt eine kurze Einf hrung in die f r PACE n tigen Sprachelemente von Smalltalk Beispiele z
61. T Elemente hinzugef gt werden Wurde kein Element angew hlt erscheint durch Dr cken der mittle ren Maustaste das in Abb 7 22 dargestellte Men place channel comment select all insert background image remove background image supernet net list Abb 7 22 Das Hauptmen im Kanal Unternetz Die angezeigten Funktionen sind schon in fr heren Men s beschrie ben worden IBE PACE Editor 7 4 2 Modul Men im Kanal Unternetz Die Funktionen name und icon wurden schon fr her beschrieben name icon net Abb 7 23 Das Modul Men im Kanal Unternetz net Dieser Befehl ffnet oder aktiviert ein Fenster mit dem Netz in dem das angew hlte Modul urspr nglich erstellt wurde Der Cursor steht auf dem entsprechenden Modul IBE PACE Editor 7 5 Austauschen des S Elementes eines Konnektors Falls das S Element Stelle oder Kanal eines Konnektors dessen T Element eine Transition oder ein Modul ist gegen ein anderes S Element ausgetauscht werden soll so kann wie folgt vorgegangen werden Mit der linken Maustaste die Konnektorlinie anklicken und die Maustaste niedergedr ckt halten Mit der niedergedr ckten linken Maustaste den Cursor auf das neue S Element plazieren Bei diesem Vorgang wird an Stelle des Cursors ein Fadenkreuz angezeigt sobald der Cursor den angew hlten Konnektor verlassen hat Befindet sich das Fadenkreuz auf dem neuen S Element kann die Maustaste wieder losgelass
62. Taste mehrere Netzelemente zusammen selektiert werden Sind bereits Elemente angew hlt so kann ein weiteres Netzelement selektiert werden indem das Element mit der linken Maustaste angeklickt und dabei gleichzeitig die linke Shift Taste gedr ckt wird Wird beim Anklicken eines weiteren Elements die linke Shift Taste nicht gedr ckt so werden die bereits ausgef hrten Selektierungen wieder zur ckgesetzt F r mehrfaches Anw hlen mu daher immer die linke Shift Taste verwendet werden Liegt der Text von Inskriptionen ber den auszuw hlenden Netz Ele menten so wird dieser nicht ausgew hlt wenn bei der Selektion des Netz Elementes die linke Shift Taste gedr ckt wird 4 7 2 Festlegen der Fenstergr e beim ffnen Bestimmte Fenster z B Marken Fenster werden mit einer vordefi nierten Standardgr e an der Cursor Position ge ffnet Der Anwen der kann entweder nachtr glich unter Verwendung von Funktionen des unterliegenden Fenster Systems das Fenster verschieben und IBE PACE Benutzerschnittstelle vergr ern oder unter Verwendung der linken Shift Taste schon beim ffnen eine andere Fenstergr e festlegen Wird beim ffnen des Fensters die linke Shift Taste gedr ckt so wird ein rechteckiger Rahmen in der vordefinierten Standardgr e mit dem Cursor im linken oberen Eck angezeigt Durch Verschieben der Maus kann das Rechteck simultan auf dem Bildschirm verscho ben werden Hat man die linke obere Ecke des Rec
63. Text markiert ist ffnet sich das Fenster des Modell Lexi kons Der markierte Text ist als Schl ssel Keyword eingetragen Der Anwender mu die Beschreibung Description zuf gen Falls das Keyword schon existiert wird eine Fehlermeldung ausgegeben b Model Dictionary LER Description After a copy or cut command the string in the paste buffer is searched starting at the current cursor position When some selected text has been overwritten the again command does the same with next occurrence of the overwritten text If the left shift key is pressed the operation is repeated to the end of the whole text Abb 4 9 Window of the Model Dictionary format Falls es sich bei dem Text um korrekten Smalltalk Code handelt wird dieser in eine Standard Form gebracht Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben IBE PACE Benutzerschnittstelle hardcopy Gibt des markierten Text auf einem Drucker aus Die Drei Punkte Men Funktion wird nur bei Netz Inskriptionen angezeigt und ersetzt die Anzeige des Codes im Netzfenster durch drei aufeinanderfolgende Punkte Diese Ma nahme ist bei l ngeren Codest cken welche die bersicht im Netzfenster beeintr chtigen zweckm ig Man schiebt das Drei Punkte Ersatzsymbol m glichst in die N he des Netzelements zu dem es geh rt selektieren und dann nochmals selektieren und mit gedr ckter Maustatse verschieben Zu dem verborgenen Code gelangt man am einfachsten indem ma
64. Verst ndnis des Modellinhalts f hren zu ersetzen usw Gerade der zuletzt genannte Punkt ist h ufig von sehr gro er Bedeutung weil bei der Anwendung oder Begutachtung erstellter Modelle normalerweise nicht die letzten Implementierungsdetails z hlen sondern die Funktionalit t des Models und die f r die Bedie nung bereitgestellte Nutzer Oberfl che IBE PACE Einleitung 1 2 Warum modellieren mit Petri Netzen Blickt man auf die Vorstellungen die den Vorgehensweisen bei der Modellierung in den letzten 20 Jahren zugrunde liegen so stellt man den Trend von proze orientierten zu objektorientierten Beschrei bungformen fest Die neuesten Verfahren wie z B UML verzichten ganz auf die proze orientierte Sicht und zerlegen alle zu modellie renden Sachverhalte in eine Menge von Objekten die teilweise ber verkettete Listen korreliert sind Nun ist es im Prinzip gleichg ltig welche Methode man bei der Modellierung einsetzt wenn nur das zu modellierende System vollst ndig und ad quat dargestellt werden kann Darunter wird folgendes verstanden e Ein System ist vollst ndig beschrieben wenn alle f r die jewei lige Aufgabe erforderlichen statischen und dynamischen Aspekte des Systems dargestellt sind e Ein System ist ad quat beschrieben wenn die Struktur und Wirkungsweise des realen System und die des Modells seinem Abbild so weitgehend bereinstimmen da der Anwender der normalerweise nicht an der Modellentwic
65. Weiter kann bestimmt werden ob die Skala links oder rechts vom Balken angeordnet werden soll value Setzt einen spezifischen Wert und justiert den Balken Dieser Befehl ist vor allem dann sinnvoll wenn nach Einstellung einer hohen Aufl sung bestimmte Werte neu gesetzt werden m ssen block Gibt dem Benutzer die M glichkeit einen Block zu definieren der bei jeder Anderung des Balkenwertes ausgef hrt wird Der Block erh lt als einziges Argument den Balkenwert v Meist wird der Block eines Balkenschieberegler eingesetzt um den aktuellen Balkenwert einer globalen Variablen zuzuweisen v GlobalVariable v IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung P P Text Styles gt small gt large gt fixed gt pixelSmall gt pixelFixed gt pixelDefault gt pixelLarge gt default gt systemDefault Range min o max 1 step 0 1 fraction 0 01 lines in step 4 I rounded values V left scale Abb 6 5 Parameter Fenster des alternative bar gauge colors ffnet das in Abb 6 3 dargestellte Farbauswahlfenster mit dem der Balkenhintergrund und der Balken eingef rbt werden label Au er dem Windows Label der zur Identifizierung des Alternative Bar Gauge Fensters verwendet wird kann ber dem Balken ein fenster interner Label eingesetzt werden der f r zus tzliche Erl uterungen verwendet werden kann 6 10 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung p Set of xi Remarks
66. Zustand der Simulation in einem File speichern 5 58 Index 23
67. bei der Planung und Auslegung eingesetzt Im vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen da die Zeiten zwischen dem Eintreffen von Patienten n herungsweise exponentiell verteilt sind Eine M glichkeit f r die Modellierung der Patientenankunft ist in Abb 10 20 dargestellt In die Stelle Ankunftszeitintervalle wird vor Beginn der Simulation eine Initialmarke gelegt und dieser wird eine Rechenvorschrift im vorliegenden Fall die Berechnung eines Wertes einer Exponentialverteilung zugeordnet Wenn eine Marke von der Stelle Ankunftszeitintervalle zu der Transition Eingangst r flie en soll wird die Rechenvorschrift dem Marken Attribut e zugewiesen und ber den Konnektor zur Transition Eingangst r transportiert 10 54 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Dort wurde als Delay Code der Smalltalk Ausdruck e next angege ben Er besagt da die zeitliche Verz gerung bis zum Eintreffen des n chsten Patienten durch den n chsten Wert aus der Rechenvor schrift bestimmt sein soll Wenn diese Zeit abgelaufen ist wird eine Marke mit der Rechenvorschrift in die Stelle Ankunftszeitintervalle zur ckgef hrt sie wird zur Berechnung des n chsten Verz ge rungsintervalls ben tigt Eine weitere Marke l uft zur Stelle Warte zimmer und stellt den n chsten Patienten dar delay e next Eingang Ankunftszeitintervalle Exponential mean 5 Warteraum Abb 10 20 Modellierung zuf
68. beliebiges gleichgro es Rechteck des Bildbereichs gelegt werden Nach dem Klicken mit der linken Maustaste auf den Funktions knopf wird der Rahmen des einzusetzenden Rechtecks sichtbar Er kann durch Verschieben der Maus an die Stelle des Editierbe reichs gebracht werden der berdeckt werden soll Dort wird die Maustaste erneut gedr ckt e Zur cknehmen Die zuletzt durchgef hrte Editierfunktion wird durch al Dr cken des Funktionsknopfs r ckg ngig gemacht e Mischen von Farben Nach dem Dr cken des Funktionsknopfs ffnet sich ein X Fenster zur Auswahl der Farbe mit der die im Bild 3 enthaltenen Farben gemischt werden sollen Nach Auswahl der Farbe ffnet sich ein weiteres Fenster in dem anzugeben ist mit welcher Intensit t die ausgew hlte Farbe in die Mischung eingehen soll Die Farben aller Blldpunkte werden mit der ausgew hlten Farbe gemischt und neu gezeichnet IBE PACE Bedienleisten e Drehen Bei Dr cken des Funktionsknopfs wird das Blld um 45 f Grad im Gegenuhrzeigersinn gedreht e In X Richtung spiegeln Das Bild wird an seiner vertikalen Mittellinie gespiegelt Ba e In Y Richtung spiegeln i Das Bild wird an seiner horizontalen Mittellinie gespiegelt e InX und Y Richtung spiegeln Das Bild wird an seiner vertikalen und an seiner horizona kol len Mittellinie gespiegelt Das entspricht einer Spiegelung an der Diagonalen die von linken unteren Eck des Bildes zum rechten oberen Eck f hrt
69. ben tigte 5 62 Initialzustand setzen und den initialization Code ausf hren 8 4 Initialzustand von Marken 7 2 Input Konnektor 3 6 3 9 3 10 3 30 3 31 3 33 3 56 3 58 Input Konnektor Beispiel 3 33 Inputs 3 7 3 50 Inputstelle 3 50 Input T Konnektor Men 7 26 7 27 attributes 7 26 copy attributes 7 26 delete 7 27 invert 7 27 paste attributes 7 26 Inskribieren von Elementen 7 7 Inskribieren von S und T Elementen 7 7 Inskription 3 9 3 10 3 15 3 18 3 20 3 24 3 30 3 34 3 44 3 45 3 46 3 49 3 50 3 51 3 53 Inskriptionen Men f r Konnektore 7 34 copy 7 34 inspect 7 34 owner 7 34 paste 7 34 Inskriptionen Men f r S und T Elemente 7 33 inspect 7 33 owner 7 34 inspect 7 33 7 34 Installation von PACE 2 1 Installationsanleitung 2 1 Interface eines Moduls 3 29 Interface S Elemente 7 10 Invertieren eines Konnektors 7 27 isRestarted Methode 3 43 Index 10 IBE PACE Index isRestartet Methode 3 21 K Kanal 3 5 3 6 3 7 3 12 3 13 3 14 Kanal in seine Elemente aufl sen 7 17 Kan le 3 5 3 6 3 7 3 12 3 13 3 34 Kanal Konzept 3 5 3 6 Kanal Men 8 7 8 8 7 16 coarsen 7 17 comment 7 16 delete 7 17 icon 7 16 nets 8 7 7 17 refine 7 17 subnet 8 7 7 17 Kanalunternetz 3 6 Kanal Unternetz 3 5 3 6 3 7 3 14 Kanal Unternetz Me
70. coc der Originalkurve green coc der Trapezapproximation Diese ergibt sich aus dem Fuzzy Array mit der Wandlungsfunktion asFuzzyTrapezoid diese Funktion ist im PACE Handbuch ber Fuzzy Technik beschrieben IBE PACE Bedienleisten 5 6 Net Editor Men ber das Netz Editor Men werden die allgemeinen bei der Bearbei tung von Netzen erforderlichen Hilfsmittel zug nglich Die lokal innerhalb eines Netzfensters erforderlichen graphischen Editierfunk tionen sind innerhalb dieses Fensters ber die rechte Maustaste erreichbar inscription text search extra codes gt extra codes versions gt model dictionary local net variables global variables close all net windows number of nodes recompile all inscriptions options Abb 5 36 Netz Editor Men 5 6 1 Text Suche in Inskriptionen Die Men Funktion inscription text search ffnet ein Fenster siehe Abbildung 5 37 in dem alle oder ein Teil der Inskriptionen nach bestimmten Texten abgesucht werden k nnen Mit Schaltern kann der Suchkontext festgelegt werden Mit zwei weiteren Kn pfen full search und subtree search wird festgelegt ob das gesamte Modell durchsucht oder nur von einem in IBE PACE Bedienleisten der Netzliste selektierten Netz an abw rts gesucht werden soll Wird einer der beiden Schalter gedr ckt so ffnet sich ein Eingabefenster in dem der zu suchende Text einzugeben ist Die Elemente die den gesuchte
71. colors k nnen die Farben f r die Komponenten der verschiedenen Elemente von PACE Netzen vorgegeben werden IBE PACE Bedienleisten Select the colors of net constituents of x place border black change place fil white change light place border gray change light place fil white change channel border black change channel fil gray change light channel border gray change light channel fill pink change module border black change module fil gray change light module border gray change light module fil veryLightGray change transition border black change transition fil gray change breakpoint node border gray change breakpoint node fil salmon change connector border black change connector fil gray change comment border black change comment fil white change inscription black change light inscription gray change transition condition inscription darkGreen change transition delay inscription red change transition action inscription blue change token fill black change i d Abb 5 20 Vom Benutzer einstellbare Farben f r die verschiedenen graphischen Elemente 5 22 IBE PACE Bedienleisten 5 4 5 View Optionen Bei Ausf hren der Option Funktion im view Men ffnet sich das in Abb 5 21 dargestellte Fenster i Y ew Options Iof x text style nil change default net window opening mode gt edit gt simulate gt fixed Abb 5 21 View Optionen F
72. dem die Nummer der Kurve anzugeben ist deren Farbe ge ndert werden soll Durch Ausf hren der accept Funktion die ber das Men der rechten Maustaste mit Cursor im Abfragefenster erreicht wird oder durch Dr cken der Return Taste mit Cursor im Abfragefenster ffnet sich ein Color Dialog Fenster siehe Abb 6 15 Durch Anklicken einer Farbe im Color Dialog Fenster wird die Farbe der ausgew hl ten Kurve ge ndert Number of curve whose color has to be changed a Abb 6 33 ndern der Farbe einer Kurve Die 16 m glichen Kurven sind mit folgenden Farben vorbesetzt Kurve 1 red Kurve 2 blue Kurve 3 green Kurve 4 magenta Kurve 5 cyan Kurve 6 purple Kurve 7 pink Kurve 8 orange Kurve 9 royalBlue Kurve 10 darkCyan Kurve 11 orchid Kurve 12 darkGreen IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Kurve 13 navy Kurve 14 salmon Kurve 15 brown Kurve 16 olive label siehe Alternative Bar Gauge border siehe MultipleBarGaugeWithPie clear clearAll siehe Abschnitt 6 9 2 2 x scale lettering y scale lettering Ersetzt die numerische Skalierung durch benutzer definierbare Bezeichner Die Skalenbezeichner werden wie schon beim Alterna tive Bar Gauge geschildert eingegeben store restore siehe Alternative Bar Gauge IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 10 Mitteilungsfenster ber Mitteilungsfenster prompt window s k nnen Informationen Texte Zahlen usw
73. der Kommentar der Transition norma lerweise deren Name aPoint ist ein Punkt x y Der Anwender mu darauf achten da der angegebene transition name as string eindeutig ist d h nur bei einer Stelle auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft verlangt Koordinaten x und y des Punkts zwischen 0 und 1000 welche der Ort der Transition in diesem Raster angeben Die Methode kann auch in einem Modell Code verwendet werden 3 5 3 17 Positionieren eines Kanals Die Position eines Kanals im Netzfenster wird mit der Botschaft self setChannel channel name as string position aPoint channel name as string ist der Names des Kanals aPoint ist ein Punkt x y Der Anwender mu darauf achten da der angegebe ne channel name as string eindeutig ist d h nur bei einem Kanal auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft verlangt Koordinaten x und y des Punkts zwischen 0 und 1000 welche der Ort des Kanals in diesem Raster angeben Die Methode kann auch in einem Modell Code verwendet werden 3 5 3 18 Positionieren eines Moduls Die Position eines Moduls im Netzfenster wird mit der Botschaft self setModule module name as string position aPoint module name as string ist der Names des Kanals aPoint ist ein Punkt x y Der Anwender mu darauf achten da der angegebe ne module name as string eindeutig ist d
74. die nie eine Transition aktivieren oder inhibieren k nnen In dem in Abb 5 56 dargestellten Beispiel enth lt die Stelle Stelle nie eine Marke Deshalb ist der Konnektor berfl ssig IBE PACE Bedienleisten Beispiel i T UnusedConnector Iof x Stelle iT Unused Connectors of x p ZUBE i al D in UnusedConnector Transition gt edit gt simukiteifseiect fixed Abb 5 56 Beispiel f r einen berfl ssigen Konnektor unused tokens Diese Funktion zeigt eine Liste der nicht ben tigten Initial Marken Eine Marke ist nicht benutzt wenn sie nie von einer Transition verar beitet werden kann oder nie eine Transition inhibiert 5 8 6 Neuaufbau des Datenmodells Die Funktion rebuild dependencies baut die interne Darstellung der Netzstruktur neu auf Im Normalfall ist dies nicht n tig Diese Funktion wird verwendet wenn das Simulationsverhalten eines Modelles unlogisch erscheint und vermutet wird das durch die Ausf hrung von Inskiptionen Daten berschrieben worden sind IBE PACE Bedienleisten 5 9 Extras Men icons gt select scenery define scenery model user manual access control gt Abb 5 57 Support Men 5 9 1 Ikonen Wie in der Einleitung schon erw hnt spielen graphische Elemente durch die Funktionen eines Netzes unmittelbar transparent werden bei der Akzeptanz von Netzen eine gro e Rolle Uber die Funktionen des Ikonen Men s und der
75. eine volle Umdrehung des Rades angegeben werden Minimum Untere Grenze der einstellbaren Werte Maximum Obere Grenze der einstellbaren Werte Angle range Wird nur ausgewertet wenn minimum lt maximum ist und gibt dann den Winkelbereich an bei dessen Durchdrehen alle Werte angezeigt werden Units per rotation Im Fall minimum maximum oder wenn Angle range 0 ist k nnen beliebige Werte mit dem Rad eingestellt werden d h es gibt keine untere und keine obere Grenze Units per rotation gibt den Werte bereich f r eine volle Umdrehung das Rades an resolution Gibt die Genauigkeit der Zahldarstellung als Dezimalzahl an Beispiel 0 005 bewirkt da die Dezimalzahl mit einer Genauigkeit von 5 Tausendstel dargestellt wird store Speichert alle Parameter des Rads in eine Textdatei Diese Datei wird im Verzeichnis ioutils gespeichert restore L dt die zuvor gespeicherten Parameter eines Rads aus einer Textdatei im Verzeichnis ioutils Nach Ausf hren dieser Funktion erscheint zun chst eine Auflistung aller Dateien mit gespeicherten Radwerten im Verzeichnis ioutils Aus ihnen kann die gew nschte Datei ausgew hlt werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 9 Kurven H ufig l t sich die gegenseitige Beeinflussung von Simulations gr en nur ungen gend aus Momentaufnahmen wie sie die voran gehend beschriebenen Visualisierungselemente anzeigen erkennen Einen vollst ndigeren Eindr
76. eines PACE Modelles angezeigt oder ver ndert Das Men mit den Funktionen des Text E ditors steht durch Dr cken der rechten Maustaste zur Verf gung In Abbildung 4 2 ist das Men mit den Text Editor Befehlen zu sehen Es wird gerade ein Kommentar f r ein S Element angezeigt find replace 1 S Element Comment parts input again undo copy cut paste do it print it inspect accept cancel Abb 4 2 Ein Text Fenster dictionary format 4 3 2 7 Listen Fenster Listen Fenster zeigen Listen der Marken Attribute Manualeintr ge Netze usw an Mit der rechtenn Maustaste lassen sich die Listen Befehle aktivieren und mit der linken Maustaste k nnen die einzel nen Eintr ge der Listen an beziehungsweise abgew hlt werden Abbildung 4 3 zeigt ein Listen Fenster welches die Netze eines PACE Modells auflistet IBE PACE Benutzerschnittstelle T Net List _lolx FREE Cs Maschine1 Maschine2 Handling Werzeugwechsel Verkzeug2direktladen yerkzeugentladenundladen2 Verkzeugentladenundladen erkzeug1 direktladen Eingang Abb 4 3 Ein Netz Listen Fenster 4 3 2 8 Optionen Fenster Diese Fenster erlauben die Spezifikation von Parametern f r PACE insgesamt oder f r einzelne Module Jeder Parameter wird in einem eigenen Uhterfenster definiert Werden boolesche Werte verlangt sind im Unterfenster zwei Schalter enthalten die erlauben den Wert zu setzten oder zur ckzusetzen Ein Schalter wird durch
77. gt pixelDefault gt pixelLarge gt default gt systemDefault Range min p max 1 step 0 1 fraction 0 01 lines in step 4 I rounded values V with bar titles Abb 6 13 Parameter Fenster des Multiple Vertical Bar Gauge value Mit der value Funktion kann einem Balken ein neuer Wert IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung zugewiesen werden Normalerweise wird diese Funktion nur verwen det wenn die alternative Maus Eingabe zu ungenau ist Die Funktion ruft ein Eingabefenster auf in dem der Index des zu ndernden Balkenwertes angegeben ist Nach Eingabe des Index New value Abb 6 14 ndern eines Balkens und Dr cken der Return Taste ffnet sich ein weiteres Fenster in dem der aktuelle Wert des Balken angegeben ist Der Balken wird ge ndert indem nach Eingabe eines neuen Wertes die Returntaste gedr ckt wird Wird kein Wert eingegeben Eingabezeile ist leer so wird der Anderungsvorgang abgebrochen und der Balken beh lt seinen alten Wert block Gibt dem Benutzer die M glichkeit einen Block zu definieren der bei jeder Anderung des Balkenwertes ausgef hrt wird Der Block erh lt als sein einziges Argument eine OrderedCollection oc mit den Balkenwerten H ufig wird der Block dazu verwendet um die OrderedCollection mit den aktuellen Balkenwerten einer globalen Variablen zuzuweisen oc GlobalVariable oc IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung ALP background colo
78. h nur bei einem Modul auftritt IBE PACE Die PACE Sprache Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft verlangt Koordinaten x und y des Punkts zwischen 0 und 1000 welche der Ort des Moduls in diesem Raster angeben Die Methode kann auch in einem Modell Code verwendet werden 3 5 3 19 Hintergrundfarbe hinter Netzelementen Die Hintergundfarbe hinter einem Netzelement kann mit den folgen den Methoden bestimmt werden self colorAtChannel a channel name as string self colorAtModule a module name as string self colorAtPlace a place name as string self colorAtTransition a transition name as string Die Farbe wird als Array mit 4 Elementen angeliefert Das erste Element bezeichnet die Art der Farbdarstellung und ist das Smalltalk Symbol RGB Die n chsten drei Elemente beschreiben der Reihe nach den Rot Gr n und Blauanteil Z B wird die Farbe cyan durch RGB 0 0 1 0 1 0 dargestellt Beispiel self colorAtModule Einheit 3 5 3 20 Name des Netzes Der Name des Netzes identisch mit dem Namen des Supermoduls in dem sich eine Transition befindet wird mit der Methode self isinModule bestimmt Ergebnis ist der Name des Netzes als String 3 5 3 21 Interface eines Moduls Die mit einem Modul verbundenen Stellen k nnen mit der Methode self getConnectedSElements module name as string IBE PACE Die PACE Sprache bestimmt werden Die Methode liefert ein
79. hlten Marke Dieses mittlere Unterfenster tr gt die berschrift attributes Auch hier steht ein Men zur Verf gung rechte Maustaste das weiter unten beschrieben wird In diesem mittleren Unterfenster k nnen bestehende Attribute der gew hlten Marke durch Ausw hlen des entsprechenden Men punktes gel scht oder neue hinzugef gt werden Das dritte Unterfenster ist ein Text Fenster Es tr gt die berschrift code Darin k nnen die Inskriptionen der jeweiligen Markenattribute 7 3 IBE PACE Editor angezeigt und ge ndert werden Die Attribute sind Smalltalk Codest cke die als Teil der Funktion initialize vor dem Start eines Simulationslaufs ausgef hrt werden Das vierte rechte Teilfenster zeigt falls der Marke eine Ikone zugeordnet wurde das Bild der Ikone Diese Ikone ersetzt des Standardsymbol f r die Marke auf dem Weg von der Stelle in der die Initialmarke gesetzt wurde bis zur ersten Transition Abbildung 7 1 zeigt ein Marken Listenfenster mit drei Initialisierungs Marken f r die Stelle stelle1 Die zweite selektierte Marke hat zwei Attribute Das erste Attribut ist der Code Exponential mean 10 Das rechte Fenster zeigt die zugeordnete Ikone ein Dreirrad 7 1 3 1 Marken Men s Es gibt zwei Marken Men s je nachdem ob eine Zeile markiert wurde oder nicht Die Funktionen werden im folgenden gemeinsam beschrieben Folgende Funktionen stehen im Marken Listenfenster zur Verf gung wenn sich d
80. kann wird von PACE verwendet Es ist aber m glich die in PACE vorbesetzte deterministische Vorgehensweise zu ndern Die jeweils gew nschte Strategie kann mit der folgenden in einem Workspace auszuf hrenden Meldung ge ndert werden UserPreferences randomScheduling aBoolean Dabei kann aBoolean entweder true zuf llig oder false determinis tisch sein Wird f r eine bestimmte Stelle eine abweichende Abarbeitungs Rei henfolge gew nscht so mu diese vom Benutzer selbst modelliert werden Soll beispielsweise bei deterministischer Vorgehensweise die Auswahl des weiterleitenden Konnektors zuf llig sein so k nnte die Selektion ber ein Marken Attribut bewerkstelligt werden dem ein Zufallswert zugewiesen wird Die zul ssigen Zufallswerte werden jeweils den Attributen der weiterleitenden Konnektoren zugewiesen Im PACE Turorial ist ein Beispiel f r die Anderung der Abarbeitungs Reihenfolge unter Verwendung des Standard Moduls Priority sub aus der Modulbibliothek im Verzeichnis modules beschrieben IBE PACE Simulator 8 7 Unterbrechungspunkte In PACE k nnen zwei verschiedene Unterbrechungspunkte model liert werden Unterbrechungspunkte f r Netz Elemente node break points und zeitlich bedingte Unterbrechungspunkte time break points F r beide Arten legt PACE eine Liste aller spezifizierten Unterbrechungspunkte an Diese Listen k nnen jeweils in einem Fenster dargestellt werden das ber das deb
81. liefert die Wahrscheinlichkeit daf r da die Zeitspanne bis zum Eintritt des n ten Ereignisses kleiner als x ist 10 26 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 9 Weibull Verteilung Die Weibull Verteilung hat eine hnliche Form wie die Gamma Ver teilung Dichte der Verteilung a x el s rx gt 0 Klassenname Methoden 0 sonst Weibull shape alpha scale beta erzeugt eine Weibull Verteilung shape alpha scale beta seed seedNumber erzeugt eine Weibull Verteilung seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe shape alpha scale beta use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt shape alpha scale beta use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen 10 27 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilunge
82. markierte Stelle Dazu wird ein Fenster mit einer Auflistung der Marken die beim Initialisieren f r diese Stelle erzeugt werden ge ffnet In diesem Fenster k nnen sowohl neue Marken gesetzt als auch bestehende gel scht oder ver ndert werden siehe auch Abschnitt 7 1 3 capacity Beschr nkt die Aufnahmekapazit t der angew hlten Stelle Die Kapazit t einer Stelle ist eine positive ganze Zahl welche die Maximalzahl der Marken die sich gleichzeitig auf dieser Stelle befin den d rfen angibt Die Eingabe des Wertes 0 Null bedeutet da beliebig viele Marken auf der Stelle liegen d rfen nets Zeigt eine Liste aller Teil Netze an in denen die selektierte Stelle vorkommt Durch Anw hlen eines dieser Netze wird ein Fenster mit dem entsprechenden Teil Netz ge ffnet oder aktiviert Sobald das IBE PACE Editor Netz Fenster f r das Teil Netz ge ffnet ist springt der Cursor automatisch auf die selektierte Stelle connectors Nach der Wahl dieses Men punktes erscheint ein Untermen mit der Auflistung aller m glichen Konnektor Arten Nachdem eine Auswahl getroffen wurde wird eine Liste aller Konnektoren des entsprechenden Typs zu dieser Stelle angezeigt Das Anw hlen eines Listenpunktes bewirkt da ein Fenster mit dem Netz welches diesen Konnektor enth lt ge ffnet oder aktiviert wird Sobald das Netz Fenster ge ffnet ist springt der Cursor automatisch auf die entsprechende Stelle coarsen Es wird ein neuer K
83. mlich ber die Eigenschaften eines Knopfs oder ber die Position in der Leiste Die erste M glichkeit empfiehlt sich wenn nur gelegentlich vom Programm auf die Kn pfe zugegriffen wird und die Eigenschaften eines Knopfs den Knopf eindeutig identi fizieren Andernfalls ist der Zugriff ber die Position in der Leiste vorzuziehen 6 14 1 Erzeugen und Zuordnen einer Knopfleiste Eine Knopfleisten Fenster wird durch Ausf hren der Funktion button board im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Beim Ausf hren der Men funktion ffnet sich ein Fenster in dem die Anzahl der Kn pfe zwischen 1 und 16 und die Anzahl der Zeilen in denen die Kn pfe angeordnet werden sollen angefordert wird Durch geeignete Wahl dieser beiden Parameter kann man die Anordnung der Kn pfe vertikale Leiste horizontale Leiste quadra tischer Bereich usw festlegen Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem eine Knopfleiste dargestellt ist einem Netz zugeordnet werden aButtonBoard ButtonBoard named name Beim Senden dieser Botschaft mu die Knopfleiste im Beispiel name bereits existieren 6 14 2 Zugriff ber Merkmale Das Setzen und Zur cksetzen eines Knopfs kann mit der linken Maustaste und durch Smalltalk Botschaften an die Knopfleiste vorgenommen werden Beim Umsetzen des Wertes eines Knopfs wird auch ein ggf vorhandener Triggercode siehe Knopf Men ausgef hrt IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierun
84. nachgeordneten Fenster k nnen Bilder Ikonen Bitmaps in PACE bernommen und bearbeitet werden bevor sie f r Komponenten des Netzes oder als Hintergrundbilder eingesetzt werden siehe dazu Kapitel 7 default icons individual icons individual module icons load icon file Abb 5 58 Ikonen Men 5 9 1 1 Vorbesetzte Ikonen Die Men Funktion default icons ffnet ein Fenster mit dem Default Ikonen Satz f r das Model das sich gerade in Arbeit befindet In diesem Fenster k nnen sowohl die Standard als auch die IBE PACE Bedienleisten Alternativ Ikonen neu definiert ge ndert oder durch Grafiken ersetzt werden b Default Ic channel transition Abb ons standard QO standard standard standard change scale change scale change scale change scale alternate alternate O alternate alternate aBa change scale change scale change scale change scale 5 59 Fenster zum ndern und Skalieren von vorbesetzten Ikonen IBE PACE Bedienleisten variant circle square variant square bar rotated bar individual Abb 5 60 Fenster das durch Dr cken des change Knopfs ge ffnet wird Durch Dr cken des change Knopfs wird das in Abb 5 60 darge stellte Auswahlfenster ge ffnet Bei Auswahl das Zeile individual ffnet sich das im n chsten Abschnitt beschriebene Fenster f r i
85. nochmaliges Nachfahren des Konnektors deselektiert ihn wieder 9 1 3 _Anw hlen von Text Text kann angew hlt werden indem der Cursor auf diesen positio niert dann die linke Maus Taste gedr ckt und ber den zu markie renden Textteil mit gedr ckter Maustaste gestrichen wird Es kann nur jeweils ein Text angew hlt werden 9 1 4 Anw hlen von mehreren Elementen Durch Dr cken der linken Shift Taste beim Selektiervorgang k nnen im Editiermodus mehrere S T Elemente und Konnektoren gleich zeitig angew hlt werden 9 1 5 Abw hlen Der Anw hl Mechanismus funktioniert wie ein Schalter Ist ein Element einmal angew hlt kann es durch Wiederholen des gleichen Vorganges wieder abgew hlt werden Wenn sich der Cursor in dem betreffenden Netz Fenster befindet so k nnen durch gleichzeitiges Dr cken der Shift und der Ctrl Taste 9 2 IBE PACE Arbeiten in Netz Fenster alle angew hlten Elemente auf einmal abgew hlt werden Bitte beachten Sie da auf deutschen PC Tastaturen die Ctrl Taste mit Strg beschriftet ist Das gleiche erreicht man durch Dr cken des deselect Button im Netzfenster 9 2 Elemente verschieben 9 2 1 Verschieben von S und T Elementen Das Verschieben von einem oder von mehreren S und T Elementen kann nicht ber einen Men punkt ausgef hrt werden Diese Opera tion wird folgenderma en ausgef hrt Zuerst m ssen die S und T Elemente angew hlt werden Danach wird der Cursor auf ei
86. remove L scht das angew hlte Attribut add F gt am Ende der Liste ein neues Attribut ein inspect Dieser Befehl ist nur im Simulations Modus verf gbar Damit wird ein Smalltalk Inspector f r das angew hlte Marken Attribut ge ffnet 7 1 3 3 Spezifizieren und ndern der Attribute 7 5 IBE PACE Editor Im rechten Unterfenster k nnen f r das angew hlte Attribut beim erstmaligen Einf gen Werte spezifiziert bzw bei bereits bestehen den Attributen die Werte ge ndert oder neue hinzugef gt werden Diese Operationen werden erst dann wirksam wenn der accept Befehl ausgef hrt wurde der eingegebene Smalltalk Code also bernommen wurde Die Funktionen des mit der rechten Maus Taste anw hlbaren Auswahlmen s sind in Abschnitt 4 5 Texteingabe beschrieben IBE PACE Editor 7 2 Inskribieren von Elementen Die Befehle die f r das Inskribieren von Elementen zur Verf gung stehen k nnen durch Dr cken der rechten Maustaste aktiviert werden wenn das entsprechende Element zuvor angew hlt wurde 7 2 1 Inskribieren von S und T Elementen Text Fenster f r das Anbringen der Eintr ge Ein Text Fenster wird mit w hlbarer Gr e ge ffnet sobald die entsprechende Funktion angew hlt wurde Die Gr e und die Anfangsposition wird beim ffnen des Fensters festgelegt Befindet sich der Cursor innerhalb des Fensters dann kann mit der linken Maustaste durch berstreichen mit dem Cursor Text markiert und f
87. siehe PACE Smalltalk Fibel erzeugt 10 49 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 3 Beispiele stochastischer Petri Netze Die folgenden Beispiele zeigen die Verwendung von Wahrscheinlich keitsverteilungen im Zusammenspiel mit Elementen von Petri Netzen 10 3 1 Zeichnen von Verteilungsfunktionen Eine Wahrscheinlichkeitsverteilungen l t sich leicht ohne Petri Netze unter Verwendung der PACE Kurven mit der jeweiligen density Methode zeichnen Um das Zusammenspiel zwischen Petri Netzen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen an einem einfachen Beispiel zu demonstrieren sollen im folgenden Liniendiagramme daf r verwendet werden Zeichnen Iof x a Normal val val 0 001 Yalue val density CurrentTime gt edit gt simulate gt deselect gt fixed Abb 10 17 Zeichnen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung Man kann dazu z B das in Abb 10 17 dargestellte Netz verwenden In die Stelle wird eine Initialmarke eingelegt die mit der Wahrschein lichkeitsverteilung die gezeichnet werden soll initialisiert wird Beim 10 50 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Ablauf des Netzes wird die Verteilung ber das Markenattribut val zur Transition transportiert wobei zwischen zwei Transporten eine Zeitspanne verstreichen soll die der Aufl sung mit der die Vertei lung gezeichnet werden soll entspricht Die globale Variable CurrentTime gibt damit die Werte der Abszisse
88. vor Gau sche Glockenkurve olx 0 5 Abb 10 18 Gau Verteilung Normal mean 5 deviation 1 Die zugeh rigen Ordinaten wird unter Verwendung der Funktion density berechnet und weist den Wert einer globalen Variablen Value zu Danach wird an die Stelle ein Liniendiagramm angeschlossen und die resolution so eingestellt da sie zu der durch die Wartezeit angegebenen Aufl sung pa t Die function des Liniendiagramms wird wie folgt ge ndert marking interval CurrentTime interval Value 10 51 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Wenn das Netz abl uft entsteht die in Abb 10 18 dargestellte Zeichnung der Gau schen Glockenkurve 10 3 2 Warteschlangen F r die Modellierung von parallel ablaufenden Prozessen die auf dieselben Resourcen zugreifen sind Warteschlangen von gr ter Bedeutung Hier wird eine einfache Warteschlange mit einem Bedie ner behandelt Weitere Warteschlangen findet man in den Modellen im Verzeichnis samples auf der PACE CD Ausgangspunkt ist ein einfacher Betriebsablauf z B die Patienten bedienung bei einem Arzt der grob gesehen wie folgt beschrieben werden kann durch eine Eingangst re kommen die Patienten und warten wenn schon Patienten vorhanden sind im Wartezimmer auf ihre Behandlung Die Behandlung wird eingeleitet durch den Aufruf Der N chste bitte woraufhin der Patient der von den Wartenden zuerst gekommen war in das Be
89. weiteren Sicherungen wird der Wert xx jeweils um 1 erh ht 02 03 usw Es sind maximal 99 Sicherungen m glich Im Schulbetrieb kann die Funktion dazu verwendet werden um dem Lehrer die M glichkeit zu geben anhand von Zwischenst nden die Fortschritte von Sch lern zu beurteilen Zusammen mit der weiter unten beschriebenen Funktion Restore kann die Funktion im Schul betrieb f r das Ein ben von organisatorischen Vorgehensweisen verwendet werden Der Simulator legt beim Start ber eine lange Leiste automatisch ein Image save00 imm an das eine Kopie des Ausgangs Images ist 5 54 IBE PACE Bedienleisten Restore Durch Dr cken des Restore Knopfs wird der aktuelle geladene Modellzustand verlassen und zu dem Modellzustand zur ckgekehrt der beim vorangegangenen Sichern vorlag Animation Durch Dr cken dieses Knopfs vor dem Starten oder Fortsetzen einer Modelausf hrung wird der Animator f r die Modellausf hrung einge schaltet Falls das Einstellfenster f r die Markengeschwindigkeit Funktion animation speed im Simulator Men angezeigt wird kann der Anwender des Modells die Geschwindkeit der Animation ver ndern Batch Durch Dr cken dieses Knopf vor dem Starten oder Fortsetzen eines Simulationslaufs wird bestimmt dass das Modell im Hintergrund Modus ohne Animation mit der maximal m glichen Geschwindkeit ausgef hrt werden soll Store Damit kann der aktuelle Stand eines Modells in eine beli
90. werden benutzt um die Marken einer Stelle neu zu setzen und zu initialisieren oder um deren aktuellen Werte zu ver n dern Die folgende Abbildung zeigt die Initialisierungsbelegung einer Stelle mit 10 Marken Die dritte Marke ist selektiert und hat 2 Attribu te Das zweite dieser Attribute ist das Symbol maschine2 Dem Token wurde eine Anfangsikone zugeordnet die dem Token von der Stelle Teile Eingang bis zur ersten Transition verwendet wird IBE PACE Benutzerschnittstelle Initial Tokens for Teile Eingang tokens d attributes code ii icon E 34 maschine2 Fr Abb 4 1 Marken Fenster 4 3 2 3 Zeit Diagramm Fenster Ein Zeit Diagramm Fenster zeigt ein Balken oder Liniendiagramm in dem ein vom Benutzer definierter Aspekt einer Stelle oder eines T Konnektors in Abh ngigkeit von der Simulationszeit dargestellt wird 4 3 2 4 Normale Diagramm Fenster In einem normalen Diagramm Fenster werden Abh ngigkeiten zwischen Programmgr en die bei der Simulation berechnet werden z B als Balken oder Tortendiagramm dargestellt siehe Kap 6 4 3 2 5 Graphische Ein Ausgabe Fenster F r die Ein Ausgabe von Daten gibt es in PACE zahlreiche graphi sche Ein Ausgabe Fenster Diese k nnen sowohl f r die Datenein gabe als auch f r die Visualisierung von Simulationsergebnissen IBE PACE Benutzerschnittstelle verwendet werden siehe Kap 6 4 3 2 6 Text Fenster In den Text Fenstern werden die Textteile
91. y use next mean variance Anwendung verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Mittelwert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung unbedingte Zufallsgr en 10 10 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 2 Exponentialverteilung Die Exponentialverteilung wird dazu verwendet um die Zeitspanne bis zum Eintritt des n chsten Ereignisses zu bestimmen iT Exponential probability density mean 0 5 Abb 10 1 Exponentialverteilung Dichte der Verteilung na f rx gt 0 0 sonst Klassenname Exponential Methoden mean x erzeugt eine Exponentialverteilung mit Erwar tungswert x mean x seed seedNumber erzeugt eine Exponentialverteilung mit Erwar tungswert x seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber 10 11 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber O sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identi
92. 1 3 34 3 45 3 50 Output Konnektor Beispiel 3 34 Outputs 3 7 Output T Konnektor Men 7 28 attributes 7 28 copy attributes 7 28 delete 7 29 icon function 7 28 paste attributes 7 28 P PACE 1 1 1 2 1 7 5 15 5 16 PACE Auslieferung 2 1 PACE Editor 7 1 PACE Funktionen 5 1 PACE Hauptleiste 5 1 PACE Hauptprogramm 2 1 PACE Image 2 1 PACE Maschine virtuelle 2 5 PACE Online Manual 2 3 PACE Schulung 5 50 PACE Sprache 3 1 PACE Systembeschreibungs Sprache 3 1 PACE Verzeichnis 2 1 Parameter und Daten des Diagramm Fensters speichern 8 31 Petri Netz 1 1 3 4 3 5 3 7 3 10 3 46 Petri Netz Erweiterungen 3 4 Petri Netz Theorie 3 1 3 5 3 10 Pie Diagram 6 51 Planung und Auslegung 10 54 Plattform abh ngige Verzeichnisse und Files 2 5 Index 15 IBE PACE Index Plattformspezifische Abh ngigkeiten 2 6 Poisson Verteilung 10 7 Pop up Men 4 10 Position einer Stelle im Netzfenster 3 26 Position einer Transition im Netzfenster 3 25 Position eines Kanals im Netzfenster 3 26 Position eines Moduls im Netzfenster 3 27 Positionieren einer Stelle 3 27 Positionieren einer Transition 3 27 Positionieren eines Kanals 3 28 Positionieren eines Moduls 3 28 PostScript Druckfile f r das selektierte Netz erzeugen 5 12 Pr sentations Diagramme 6 50 printer Men options 5 12 print net list 5 12 print selec
93. 2 rede 5 91 5 11 Help Info Men 2 22c2cesseeeenenn 5 94 5 11 1 Das PACE Online Handbuch 5 94 5 11 2 PACE Lizenzen veo aa yE De SERER RE 5 96 5 112 Uber PAGE A ne re 5 98 6 Ein Ausgabe und Visualisierung 6 1 6 1 Bar Gauge Balken Schieberegler 6 1 6 1 1 Erzeugen eines Bar Gauge S uenenneeen nn 6 1 6 1 2 Botschaften an Bar Gauges 2n neaneeen nn 6 2 6 1 3 Bar Gauge Men s 222 see neneenenn ern nn 6 3 6 1 3 1 Men f r die Skalierung 2 uo2cneeneennnnn 6 3 6 1 3 2 Parameter Men mit nsensassesasskar denne ae 6 3 6 2 Alternativer Bar Gauge 22222ccen0n 6 7 6 2 1 Erzeugen eines Bar Gauge S nenenneeen nen 6 7 6 2 2 Botschaften an alternative Bar Gauges 6 8 6 2 3 Bar Gauge Men 2 a2ns seen ennenen nennen 6 9 6 3 Horizontaler Bar Gauge 2222222 gt 6 13 6 3 1 Erzeugen eines horizontalen Bar Gauge s 6 13 6 3 2 Botschaften an horizontale Bar Gauges 6 14 6 3 3 Bar Gauge Men 2222neeeeeeeen nennen 6 14 6 4 Mehrfacher vertikaler Bar Gauge 6 16 IX IBE PACE Inhaltsverzeichnis 6 4 1 Erzeugen eines Multiple Vertical Bar Gauge s 6 16 6 4 2 Botschaften an Bar Gauges 2encnne nennen 6 17 6 4 3 Bar Gauge Men 222 seen nennen 6 18 6 5 Mehrfacher Bar Gauge mit Torte
94. 22e s seen 7 26 7 3 10 Output T Konnektor Men 2222eeeeeeeeenn 7 28 7 3 11 Ikonen Funktions Men 2u2u nennen 7 29 7 3 12 M Konnektor Men 22222 nananana anana 7 31 7 3 13 Men f r mehrere Elemente ohne Konnektoren 7 31 7 3 14 Men f r mehrere Elemente mit Konnektoren 7 32 7 3 15 Inskriptionen Men f r S und T Elemente 7 33 7 3 16 Inskriptionen Men f r Konnektoren 7 34 7 4 Kanal Unternetz Men s 7 35 7 4 1 Hauptmen im Kanal Unternetz 22222 20 7 35 7 4 2 Modul Men im Kanal Unternetz en 7 36 7 5 Austauschen des S Elementes eines Konnektors 7 37 8 Simulator a 8 1 8 1 Simulator Men s 2ccc ce 8 1 8 1 1 Simulator Hauptmen ssesuseeuue eean 8 1 8 1 2 Stellen Men nannanuannaaa anaana 8 5 8 1 3 Kanal Men e a e E a A E a AA E 8 7 8 1 4 Transitions Men 2 cc 8 8 8 1 5 Modul Men 2 2222 sense enennennnennnenen nenn 8 9 8 1 6 T Konnektor Men 2 nun na enennnnnnnnnnn 8 10 8 2 Aktivieren von gebundenen Fenstern fixed windows 8 11 8 3 Animation in nicht gebundenen Fenstern non fixed windows 8 12 8 4 Funktionen der einzelnen Maustasten w hrend der Simulation 8 13 8 4 1 Linke Maustaste ororo 2 22 n nennen Siea 8 13 8 4 2 Mittlere Maustaste 2 2222 ononeeeeeenenneennnnn 8 13 8 4 3 Rechte Maustaste 2222 2n unse ennnenn nn 8 13
95. 5 53 Debugger Men 5 8 1 Netzzustand speichern und laden store state Der aktuelle Zustand des gesamten Netzes wird in ein File gespei chert das im Unterverzeichnis states des PACE Verzeichnisses abgelegt wird load state Ein Zustand des gesamten Netzes der zuvor abgespeichert wurde wird wieder geladen Bei diesem Befehl mu beachtet werden da PACE nicht berpr fen kann ob die Netzstruktur des Modells zwischen dem Speichern und dem erneuten Laden des Zustandes ge ndert bzw ausge tauscht wurde Der Benutzer mu selbst daf r Sorge tragen da der zuvor gespeicherte Simulationszustand wieder in das gleiche Netz geladen wird IBE PACE Bedienleisten load module state L dt aus einem abgespeicherten Zustand des gesamten Netzes den Anteil f r das in der Netzliste selektierte Teilnetz 5 8 2 Unterbrechungspunkte In PACE gibt es sowohl rtliche als auch zeitliche Unter brechungspunkte node breakpoints ffnet ein Fenster mit einer Auflistung aller an Elemente gebunde nen Unterbrechungen n heres hierzu in Abschnitt 8 7 1 node breakpoints time breakpoints ffnet ein Fenster mit einer Auflistung aller zeitlich bedingten Unter brechungen n heres hierzu in Abschnitt 8 7 2 time breakpoints 5 8 3 Stark belegte Stellen heavily loaded places W hrend der Entwicklung von gr eren Modellen kommt es gelegentlich vor dass sich in einzelnen Stellen ungeplant zahlreiche Token ansammeln In
96. 6 10 Mitteilungsfenster 22 6 49 6 11 Pr sentations Diagramme 6 50 6 11 1 Zuordnen der Diagramme encns seen 6 53 6 11 2 Botschaften an Diagramme ncns seen 6 53 6 11 3 Diagramm Men 22e2 seen nennen 6 53 6 12 Tabellen 2 s2 22000 ana ne de 6 54 6 12 1 Eigenschaften und manuelle Bedienung 6 56 6 12 2 Zuordnen einer Tabelle 22e seaene nn 6 57 6 12 3 Botschaften an Tabellen 222cneeeenneeenn 6 57 6 12 3 1 Zugriff auf einzelne Zellen cc cc 6 57 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 6 12 3 2 Tabellen Layout und Beschriftung 2 cc 6 59 6 12 4 Tabellen Men 222222nas nennen nenn 6 59 6 13 Allgemeine Histogramme 6 62 6 13 1 Arten von Histogrammen 222eeee nenn 6 62 6 13 1 1 Standard Histogramm 2 anna en 6 62 6 13 1 2 Counts Histogramm namen 6 63 6 13 1 3 Values Histogramm can nnnenenenennnnnnnnn 6 64 6 13 1 4 Distribution Histogramm 2 2 neneenanannenn 6 65 6 13 2 Erzeugen und Zuordnen eines allgemeinen Histogramms 6 67 6 13 3 Botschaften an Histogramme 22 sn 6 67 6 13 4 Achsen Befehle 2 2222ne2se essen nenn 6 68 6 13 5 Histogramm Men funktionen 22222 2000 6 68 6 14 Knopfleiste button board 6 71 6 14 1 Erzeugen und Zuordnen einer Knopfleiste 6 72 6
97. 8 Lizenzschl ssel 5 96 load image 5 3 load net 5 6 Lokale Netz Variablen 5 40 L schen einer Marke 3 39 L sch Funktion 3 13 Manual 2 3 Marken 3 4 3 7 3 9 3 10 3 11 3 15 3 16 3 17 3 20 3 24 3 30 3 33 3 34 3 36 3 37 3 39 3 40 3 41 3 50 3 51 3 53 3 54 3 55 3 57 3 58 3 59 Marken Attribut 3 57 Marken Fenster 7 2 7 3 naming comment 4 6 Markenflu 8 11 7 28 Index 12 IBE PACE Index Marken Listenfenster 7 2 7 4 7 5 Marken Men s 7 4 add 7 4 copy 7 4 insert 7 4 paste 7 4 remove 7 4 Marken R cksetzungen 3 55 Maus 4 1 4 2 4 3 2 6 4 7 4 8 4 10 4 11 4 13 4 19 Mehrfach Aktivierungen 3 53 Mehrfacher Bar Gauge mit Torte 6 23 Mehrfacher vertikaler Bar Gauge 6 16 Mehrfaches Anw hlen 4 19 memory size 5 16 Men 4 1 4 7 4 10 4 11 4 13 Men f r mehrere Elemente mit Konnektoren 7 32 Men f r mehrere Elemente ohne Konnektoren 7 31 coarsen 7 32 delete 7 32 Men s 4 10 Mitteilungsfenster 5 15 6 49 M Konnektor Men 7 31 delete 7 31 Modell Code 3 42 Modell Variablen 3 44 Modul 3 6 3 7 3 8 3 12 3 13 3 14 3 23 3 24 3 34 3 35 3 46 3 47 3 48 Modul kann einzeln gespeichert 3 8 Modul Inskriptionen 3 34 Modul Men 8 9 7 23 7 36 7 36 delete 7 25 fire 8 9 icon 7 24 name 7 23 net list 7 25 refine 7 25 subne
98. 8 Simulator 1 1 8 2 8 11 8 12 8 15 8 16 8 17 8 19 Simulator Hauptmen 8 1 8 2 8 15 advance time 8 4 back 8 3 background run 8 2 initialize 8 4 net list 8 4 run 8 2 step 8 3 supernet 8 4 Index 17 IBE PACE Index simulator Men load state 5 58 node breakpoints 5 59 store state 5 58 time breakpoints 5 59 Simulator Men 5 48 Simulator Men s 8 1 8 19 simulator Optionen enable for animation 5 57 token size 5 56 Simulator Optionen 5 56 Skalierung 7 26 Slider 6 30 Smalltalk 3 1 Kommentarboxen 1 7 3 11 3 15 3 16 3 42 3 44 3 46 3 49 3 57 Smalltalk Block 7 29 Smalltalk Compiler 7 7 Smalltalk Netz Inskriptionen 3 15 Smalltalk Objekt 3 11 Software Tool 1 1 Special Codes Break Code 5 37 Continue Code 5 37 Initialisation Code 5 37 Termination Code 5 38 Speicherbereinigung manuelle 5 17 speichert das gesamte Modell 5 9 Spezifizieren und Andern der Attribute 7 5 SQL Abfragen 5 26 Standard Ikone standard icon 4 17 Stark belegte Stellen 5 59 Stelle 3 4 3 5 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 13 3 14 3 15 3 17 3 19 3 20 3 23 3 24 3 34 3 35 3 36 3 37 3 38 3 39 3 40 3 41 3 48 3 50 3 51 3 53 3 54 3 55 3 56 3 57 3 58 3 59 Stellen 3 4 3 5 3 7 3 10 3 13 3 14 3 23 3 24 3 34 3 35 3 50 3 51 3
99. Abb 8 18 Histogramm Fenster mit Auswahlmen s disconnect L st das Diagramm Fenster von dem Netzelement Nach Ausf hren dieser Funktion wird die Darstellung im abgekoppelten Diagramm fenster eingefroren Diese Funktion ist beispielsweise sehr n tzlich um die Daten in einem Diagramm Fenster mit denjenigen zu verglei chen die nach der nderung einiger System Parameter erzeugt und in einem entsprechenden Diagramm Fenster angezeigt werden frame diagram Definiert den Fenster Ausschnitt in dem das Diagramm dargestellt werden soll Diese Funktion kann beispielsweise benutzt werden IBE PACE Simulator wenn gewisse Eintr ge der Ma stab Beschriftungen Verma ungen oder sonstiges nicht lesbar sind Line Diagram for Place Warteschlange 10 0 unction clear 90 80 disconnect rame diagram 70 colors 60 resolution display option maximum value jo minimum value Pr i A M W ii I EL O W 0 0 I 00 250 0 500 0 750 0 1000 0 1250 0 1 inscriptions Abb 8 19 Liniendiagramm Fenster mit Auswahlmen s colors Auswahl der Vorder und Hintergrund Farbe f r das Ausgabefenster IBE PACE Simulator net element Zeigt das Netz Element an zu dem dieses Diagramm Fenster geh rt auto scale ffnet ein Fenster mit einem Schalter ber dessen Einstellung festgelegt werden kann ob die Ma st be f r das Diagramm w hrend der Simulation automatisch angepa t werden sollen
100. Anderung der Markierung durchgef hrt werden Diese Anderung wird dann nur bei der Fortsetzung der aktuellen Simulation ber cksichtigt Eine Marke wird auf eine Stelle gesetzt indem diese zun chst markiert oder angew hlt wird Cursor auf die Stelle positionieren und die linke Maustaste dr cken Danach wird aus dem Men das durch Dr cken der rechten Maustaste erscheint im Editier Modus initial tokens im Simulations Modus tokens ausgew hlt Es erscheint ein Marken Listenfenster das benutzt wird um die Marken einer Stelle neu zu setzen zu initialisieren oder um deren IBE PACE Editor aktuelle Werte zu ver ndern Die Marken Fenster sind Listen Fenster und werden in drei Unterfenster aufgeteilt find Initial Tokens for Hallo ai replace tokens attributes attributes code again Exponential mean undo copy cut paste do it print it inspect accept cance Abb 7 1 Beispiel eines Marken Fenster dictionary format Das linke Unterfenster zeigt eine Auflistung der Marken Indizes Es tr gt die berschrift tokens In diesem Unterfenster k nnen beste hende Marken gel scht und neue hinzugef gt werden Das Auswahlmen mit den entsprechenden Funktionen wird durch Dr cken der rechten Maustaste angezeigt Es wird weiter unter beschrieben Sobald eine Marke in der Liste mit der linken Maustaste angew hlt wird zeigt das mittlere Unterfenster eine Auflistung mit den Indizes der Attribute der gew
101. BE PACE Bedienleisten an die IBE GmbH der Benutzername und die Organisation f r welche die Lizenz angefordert wird zu bermitteln Nach Erhalt des Lizenzschl ssels von IBE GmbH wird die schon installierte Demo Version wie folgt auf die bestellte Knotenzahl gebracht Abb 5 79 Durch Ausf hren des Men punkt help info Men license insert licence ffnet sich ein Eingabefenster mit drei Feldern in die der Reihe nach die Lizenzangaben eingetragen werden Zwischen der Feldern kann durch Dr cken der tab Taste gewechselt werden Nach der Eingabe der Lizenzinformation wird die Lizenzeingabe durch Dr cken der Return Taste abgeschlossen name of licensee company of licensee licence number Abb 5 79 Eingabefenster f r den Lizenzschl ssel Damit das Abspeichern des PACE Image mit der eingetragenen Lizenz nicht vergessen wird ffnet sich nun ein Fenster in dem der Anwender aufgefordert wird das Image abzuspeichern Es wird empfohlen das Image sofort nach Eintragen der Lizenz abzuspei chern da nach Verlassen des Images ohne Speicherung die Lizenz information verloren geht und sp ter erneut eingetragen werden muss Mit der Funktion show licence kann bei einer lizensierten PACE In stallation der Name des Lizenznehmers und die Organisation der er angeh rt angezeigt werden IBE PACE Bedienleisten 5 11 3 ber PACE Die Funktion about PACE zeigt die Release Angaben und IBE Ad ressen
102. Bar Gauge entspricht bis auf die Lage des Balkens weitgehend dem alternativen vertikalen Bar Gauge Auch das Fenster f r die Animationsgeschwindigkeit das durch Anwahl des Men punkts animation speed im Simulator Men der PACE Hauptleiste ge ffnet wird kann mit den Botschaften an einen HorizontalBarGauge angesprochen werden Zu verwenden ist die Unterklasse AnimationSpeedBarGauge der Klasse HorizontalBarGauge Beispiel gauge gauge AnimationSpeedBarGauge named Animation Speed 6 3 1 Erzeugen eines horizontalen Bar Gauge s Ein Bar Gauge Fenster wird durch Ausf hren der Funktion horizon tal bar gauge im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem ein horizontaler Bar Gauge dargestellt ist von Inskriptionen her identi fiziert werden aBarGaugeValue HorizontalBarGauge named name Beim Senden dieser Botschaft mu der horizontale Bar Gauge name im Beispiel Abb 6 9 Horizontal Bar Gauge bereits existieren Der Wert eines horizontalen Bar Gauges kann per Programm oder mit der Maus ver ndert werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung parameters value Horizontal Bar Gauge l E e block a_a low medium hig label scale lettering Abb 6 9 Horizontaler Bar Gauge store restore 6 3 2 Botschaften an horizontale Bar Gauges Horizontal Bar Gauges verstehen und verarb
103. CE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Ver ndert man die Anzahl der Balken im Diagramm 10 23 und liest jeweils die oben erzeugte Datei test txt ein dann erh lt man f r verschiedene Balkenzahlen die in Abb 10 24 angegebenen jeweils mit show empirical distribution erzeugten Bilder T Empirical distribution Jolxi Kiel IoIx 10 Balken 20 Balken 60 Balken w 00 He u 09 08 06 p ur e 06 o s aE S 0 4 03 g3 o oam l l l l l l m l I I 00 10 20 30 40 50 60 7 0 80 90 10 0 00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Abb 10 24 Dichte und Verteilung f r vier verschiedene Balkenzahlen Zufallszahlen werden unter Verwendung der Umkehrfunktion der rot gezeichneten Verteilungsfunktion berechnet Diese ndert sich nur wenig wenn man die Anzahl der Balken ver ndert Gew hlt wird die Verteilung mit 10 Balken Das Distribution Histo gram wird mit der store Funktion unter dem Namen NeueVertei lung abgespeichert 10 59 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Als n chstes soll verifiziert werden dass die Verwendung der soeben erzeugten empirischen Verteilung Zufallszahlen variates liefert die der Verteilung der eingelesenen Messwerte entspricht F r diese Konsistenzpr fung werden in ein Distribution Histogram aus der empirischen Verteilung erzeugte Zufallszahlen eingelesen Im view Men der PACE Hauptleiste wird erneut ein Distrib
104. Curve selectCurve 5 multiCurve increasingAt 5 put 10 multiCurve increasingAt 15 put 5 drawAll Erneute Ausgabe aller Kurven in das Kurvenfenster label Mit dieser Methode kann einem MultipleCurve Fenster eine berschrift hinzugef gt werden aMultipleCurve label aString aString gibt die auszugebende berschrift an Ist aString der leere String so wird eine ggf vorhandene berschrift gel scht Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multiCurve label Kurven der Verteilungen 6 9 2 1 Men funktionen Durch Dr cken der rechten Maustaste im Fenster f r mehrfache Kurven wird das inn Abb 6 30 dargestellte Kurven Men angezeigt parameters F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Defini tonsfenster f r die Parameter Abb 6 32 In ihm k nnen der Textstil die Skalierung in x und y Richtung die Aufl sung in x und y Richtung und einige Optionen deren Bedeutung unmittelbar aus den Bezeichnungen im Fenster hervorgeht ein und ausgeschaltet werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Multiple Curve Hioni Abb 6 32 Parameter Fenster einer mehrfachen Kurve 6 46 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung background color Durch Anklicken einer Farbe im Color Dialog Fenster siehe Abb 6 15 wird die Hintergrundfarbe des Fensters f r mehrfache Kurven ausgew hlt curve color Die Funktion ffnet das in Abb 6 33 dargestellte Fenster in
105. Default gt pixellLarge gt default gt systemDefault diagram label Werteilung auf die Baustellen unit for values Arbeiter V value display Abb 6 18 Parameter Fenster des Tortenteils eines Multiple Bar Gauge With Pie colors Es ffnet sich wieder das in Abb 6 3 dargestellte Fenster f r die Auswahl der Vorder und Hintergrundfarben f r den Tortenteil des Diagramms border Um den Tortenbereich kann ein Rand gezogen werden dessen Dicke und Farbe mit dem in Abb 6 19 dargestellten Fenster festge legt werden kann IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Border Dialog Mee Abb 6 19 Auswahl der Randdicke und der Randfarbe IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 6 Zeigerinstrumente Vorgesehen sind drei Typen von Zeigerinstrumenten die sich durch die Men funktionen circle hand gauge circle knob gauge und scaleless circle knob gauge im view Men der PACE Hauptleiste ffnen lassen Sie entsprechen der blichen Instrumentierung die man h ufig bei elektronischen Ger ten findet Die Knob Instrumente k nnen sehr klein gemacht werden und brauchen dann sehr wenig Platz auf dem Bildschirm Alle Instrumente k nnen sowohl f r die Datenausgabe als auch f r die Dateneingabe mit Maus oder ber ein Eingabefenster verwendet werden parameters Dix paue 04 0 6 block colors 0 2 0 8 label Er 10 store restore Abb 6 20 Circle Hand Gauge
106. Diese Variablen sind lokal das hei t innerhalb des Transitionscodes und den mit der Transition verbundenen Konnektoren bekannt Jedes Ausf hren einer Transitions Inskription beginnt mit der Instantiierung aller Input Variablen Das daf r ben tigte Objekt wird von der Input Marke geliefert Ohne genaues Spezifizieren innerhalb der Transitions Inskription werden die Output Variablen defaultm ig mit dem Objekt nil belegt Beim 3 44 IBE PACE Die PACE Sprache Einsatz einer Input Variablen auf einem Output Konnektor wird das Objekt mit dem sie instantiiert wurde ein Attribut der Output Marke falls der Variablen durch die Transitions Inskription kein neues Objekt zugewiesen wurde Vom Objekt selbst wird keine Kopie erstellt Das in der Variablen enthaltene Objekt kann falls die benutzte Klasse dies erlaubt durch das Senden einer bestimmten Botschaft ver ndert werden Die folgende Abbildung zeigt einen Input und einen Output Konnek tor Im ersten sind zwei Input Variablen enthalten x y von denen eine y im Code des Output Konnektoren zusammen mit der eigent lichen Output Variablen z wieder eingesetzt wird xy l yz O re rt Abb 3 23 Konnektor Variablen 3 8 2 _ Tempor re Variablen In PACE k nnen tempor re Variablen innerhalb einer Transitions Inskription der Definition der Attribute einer Initial Marke und der Extra Codes vorkommen Als Teil von Transitions Inskriptionen werden sie automatisch de
107. Goos Compiler Construction chapter 8 Attribu ted Grammars Springer ISBN 0 387 90821 8 3 3 IBE PACE Die PACE Sprache 3 2 Petri Netz Erweiterungen PACE Modelle sind sog High Level Petri Netze und geh ren zu den graphischen Beschreibungs Sprachen von ereignisorientierten parallelen diskreten Systemen Es gibt zahlreiche B cher und sehr viele wissenschaftliche Publikationen ber Petri Netze siehe Litera turverzeichnis Die wichtigsten Erweiterungen in PACE Petri Netzen sind Attributierung von Marken Inskribierung von Transitionen und Konnektoren Hierarchiebildung Modellierung der Zeit Inhibierte Konnektoren Globale Variablen Zugang zu den Marken einer Stelle Kapazit tsbeschr nkungen f r Stellen Extra Codes MSL beschreibt rechnende Petri Netze 3 3 Netz Element Typen PACE Netze sind sog Stellen Transitions Netze Sie bestehen aus zwei verschiedenen Knoten Typen S Elemente und T Elemente aus Konnektoren und aus Marken 3 3 1 S Elemente Die S Elemente werden in der Regel durch Kreise dargestellt Sie dienen der Zustandsdarstellung eines Modelles und bilden den passiven Teil der Netz Elemente S Elemente k nnen durch Spezifikation ihrer Details verfeinert werden Wir unterscheiden zwischen zwei verschiedenen S Element Typen IBE PACE Die PACE Sprache e nicht verfeinerte S Elemente werden Stellen genannt e verfeinerte S Elemente werden Kan le genannt Beide Typen werden i
108. Inhibitor Inskription und der Inskription einer Marke auf einer durch einen Inhibitor mit einer Transition verbunde nen Stelle wird diese Marke das Feuern der Transition verhindern Der Inhibitor kann als Barriere betrachtet werden Keine Marke mit der Inhibitor Inskription wird jemals dar ber flie en k nnen Die Transition die in der folgenden Abbildung dargestellt ist kann nur feuern wenn auf der zuf hrenden Stelle keine Marke mit der Integer Zahl 2 als Attribut vorliegt QO l Abb 3 7 Inhibierter Input Konnektor 3 3 5 Marken Die Marken stellen die dynamischen Elemente dar die sich inner halb des Netzes bewegen In der Regel werden sie in PACE wie in der Petri Netz Theorie blich durch schwarze Punkte dargestellt Jeder einzelnen Marke kann aber wie auch den statischen Netzele menten ein beliebiges Bild Ikone zugewiesen werden mit der das Objekt welches durch die Marke repr sentiert wird visualisiert werden kann Marken werden von den Input Stellen einer Transition abgezogen und von ihr verbraucht Danach werden gem den Benutzerangaben und Inskriptionen f r die Transition neue Marken erzeugt die auf die Output Stellen der Transition gelegt werden Damit dieser Vorgang d h der Ablauf des Netzes animierbar ist werden die Marken w hrend der Simulation nicht unmittelbar ausge tauscht sondern wandern mit w hlbarer Geschwindigkeit von den Eingabestellen zur Transition und von dort zu den Ausgabestellen
109. Input Konnektor Beispiel ber den in Abb 3 17 abgebildeten Input Konnektor k nnen nur Marken flie en die drei Attribute ausweisen Das erste Attribut mu die Integer Zahl 3 sein Das zweite Attribut kann einen beliebigen Wert aufweisen Das dritte Attribut wird ber den Bedingungscode eingeschr nkt und mu das Symbol ok sein Die zweite Marke kann nicht ber diesen Konnektor flie en 3 ea CL EN yasi 35 0k 3 12 notOk Abb 3 17 Beispiel f r einen attributierten Input Konnektor 3 33 IBE PACE Die PACE Sprache 3 5 4 1 Output Konnektor Beispiel Die Marken die ber den in Abbildung 3 18 dargestellten Output Konnektor flie en erhalten zwei Attribute Das erste ist die Integer Zahl 2 das zweite das Symbol no l 2x x no Abb 3 18 Beispiel f r einen attributierten Output Konnektor 3 5 5 S Element Inskriptionen Stellen und Kan le k nnen mit Beschriftungen Kommentare Namen usw versehen werden Diese ben tigen keine spezielle Syntax und k nnen ganz einfach als Flie text eingegeben werden Ihr Einsatz bringt Klarheit in das Netz Zudem werden sie ben tigt um bei gewissen Botschaften eine Bezugnahme zur Stelle zu erzeugen Dieser Text ist ein Kommentar O Abb 3 19 Eine Stellen Inskription ist ihr Kommentar 3 5 6 Modul Inskriptionen Auch die Modul Inskriptionen sind als Beschriftungen Kommentare Namen usw zu verstehen Diese Beschriftung wird in der Net
110. Leitung Istodell amp kteilungen Istrfodell amp kteilungen Zur ck_oder_Leitung IstModell Fiku_Endverkuchung IstmModell Fibu_Yorerfassung Abb 8 4 Netzauswahlfenster connectors Nach der Wahl dieses Men punktes erscheint ein Untermen mit der Auflistung aller m glichen Konnektorarten Sobald eine Auswahl getroffen wurde erscheint eine Liste aller Konnektoren des entspre chenden Typs zu dieser Stelle Das Anw hlen eines Listenpunktes 8 6 IBE PACE Simulator bewirkt da ein Fenster mit dem Netz welches diesen Konnektor enth lt ge ffnet oder aktiviert wird Sobald das Netz Fenster ge ff net ist springt der Cursor automatisch auf die entsprechende Stelle ee gt select a connector auftrag prdata gt input auftrag_a prdata auftrag_ab prdsta_ab output inhibitor all Ca Abb 8 5 Konnektorauswahl diagram Offnet ein Diagramm Fenster f r die angew hlte Stelle Darin k nnen statistische Auswertungen beauftragt werden Bei jeder Zustands nderung der Stelle werden Statistikdaten gem der programmierten Funktion gesammelt und angezeigt Siehe dazu die Ausf hrungen im Abschnitt Zeitabh ngige Diagramme weiter unten 8 1 3 Kanal Men subnet ffnet oder aktiviert ein Fenster in dem die Elemente des angew hl ten Kanals dargestellt werden nets Zeigt eine Liste aller Teilnetze an in denen der selektierte Kanal vorkommt Durch Ausw hlen eines dieser Netz
111. Maustaste Der Cursor wird daraufhin ein kleines Fadenkreuz Der Cursor wird dann mit gedr ckter Maustaste auf dem diagonal gegen berliegenden Eckpunkt gezogen Dort wird die Maustaste wieder losgelassen e Ausschneiden Mit der Funktion kann ein rechteckiger Bereich der Editierfl che in den Datenpuffer des Icon Editor gespeichert werden 4 Der ausgeschnittene Bereich wird mit der Hintergrund farbe gef llt Nach dem Dr cken der Funktionstaste wird der Cursor ein kleines Fadenkreuz das auf den Bildpunkt positioniert wird der eine Ecke des Rechtsecks werden soll Dort wird eine belie bige Maustaste gedr ckt und festgehalten Der Cursor wird dann mit gedr ckter Maustaste auf dem diagonal gegen berlie genden Eckpunkt gezogen Dort wird die Maustaste wieder losgelassen IBE PACE Bedienleisten e Kopieren Mit der Funktion kann ein rechteckiger Bereich der Ess Editierfl che in den Datenpuffer des Icon Editor gespei chert werden Nach dem Dr cken der Funktionstaste wird der Cursor ein kleines Fadenkreuz das auf den Bildpunkt positioniert wird der eine Ecke des Rechtsecks werden soll Dort wird eine beliebige Maustaste gedr ckt und festgehalten Der Cursor wird dann mit gedr ckter Maustaste auf dem diagonal gegen berliegenden Eckpunkt gezogen Dort wird die Maustaste wieder losgelassen e Einf gen Mit der Funktion kann ein rechteckiger Bereich der im Datenpuffer des Icon Editor gespeichert worden ist ber ein
112. Maustaste im Skalenbereich des Fensters wird in den Men Mode umgeschaltet B Eingabe einer Kurve Im folgenden wird vorausgesetzt da sich der Cursor im Kurven bereich des Kurvenfensters befindet und der Eingabe Mode einge stellt ist Die Maustasten haben dann folgende Funktionen Linke Maustaste IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Positioniert den n chstgelegenen St tzpunkt auf den aktuellen Cursorpunkt sofern die Kurve dabei eindeutig bleibt jedem x Wert darf nur ein y Wert zugeordnet sein Kann die Positionierung nicht durchgef hrt werden so springt das Fadenkreuz auf den n chstge legenen St tzpunkt Wird die Maustaste gedr ckt gehalten so kann der St tzpunkt durch Verschieben des Cursors in dem Bereich in dem die Kurve eindeu tig bleibt umpositioniert werden Der St tzpunkt wird durch Loslas sen der Maustaste festgeschrieben Mittlere Maustaste Umrahmt den n chstgelegenen St tzpunkt mit einem kleinen roten Kreis und ffnet ein Abfragefenster mit der Frage ob der St tzpunkt gel scht werden soll Rechte Maustaste Setzt einen neuen St tzpunkt ein H lt man die Maustaste gedr ckt so kann der St tzpunkt durch Bewegen des Cursors in den Grenzen positioniert werden in denen die Kurve eindeutig ist Der St tzpunkt wird durch Loslassen der Maustaste festgeschrieben IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 9 2 Mehrfache Kurven Mehrfache Kurven erm glichen die Ausgabe von K
113. Namen des Subnetzes gestellt von dem aus diese Funktion aufgerufen wurde 73 2 Stellen Men naming comment purpose description icon gt intial tokens capacity nets connectors gt coarsen Abb 7 5 Stellen Men delete naming comment Es wird ein Text Fenster ge ffnet in dem der markierten Stelle ein benennender Kommentar zugeordnet werden kann ber den sie von Inskriptionen her angesprochen wird 7 13 IBE PACE Editor purpose description Hier kann falls im Einzelfall sinnvoll eine Beschreibung an die Stelle angeh ngt werden die ihren Sinn und Zweck angibt Hierzu geh ren gegebenenfalls der Grund warum die Kapazit t beschr nkt wurde warum welche initial tokens eingef hrt wurden was die Kopplung mit anderen Netzelementen bewirkt usw Die purpose description kann dazu verwendet werden um eine umgangssprachliche Beschreibung der Stelle und ihrer Aufgabe im Netz niederzulegen und damit auch die Entwurfsgedanken im Modell zu verankern Diese k nnen bei sp teren Erweiterungen sehr wertvoll sein insbesondere dann wenn das Modell l ngere Zeit nicht bearbeitet wurde und oder neue Mitarbeiter eingearbeitet werden sollen icon Erlaubt die Wahl die Definition und die nderung der Ikone f r die Stelle Nach der Anwahl dieser Funktion erscheint ein Folgemen das weiter unten in diesem Kapitel beschrieben wird initial tokens Beschreibt den Anfangszustand f r die
114. Objekt Programmen unter Verwendung von Programmiersprachen wie FORTRAN oder C 5 51 IBE PACE Bedienleisten einschl gt Bei Verwendung dieser Sprachen wird ein komplexer bersetzungs und Binde Proze zur Entwicklung von Objekt Pro grammen eingesetzt Nur die Objekt Programme selbst werden sp ter weitergegeben und k nnen vom Anwender nicht mehr ver n dert werden 5 7 2 1 Erstellen einer Anwendung Die ausf hrbare Form eines fertig entwickelten PACE Modells mit einer einfachen Druckknopf Leiste im folgenden als Anwendung bezeichnet kann schrittweise nach der folgenden Liste erstellt werden 1 Laden der Netzliste des Modells 2 Laden eines Transcript Fensters work Men der PACE Hauptleiste Das Transcript Fenster in die jeweils gew nschte Bildschirmposition bringen 3 Den Knopf simulator in der PACE Hauptleiste dr cken und die gew nschte Men funktion zum Laden einer Executiven ausf hren Eine Leiste mit Druckkn pfen erscheint und ist an die jeweils gew nschte Bildschirm Position zu schieben 4 Alle Fenster mit Netzen Unternetzen Diagrammen Statistik Fenstern usw die dem Anwender w hrend der Modellausf hrung gezeigt werden sollen laden und auf dem Bildschirm positionieren Dabei ggf Szenen definieren und das Auswahlfenster f r Szenen laden und positionieren Mindestens ein Netzfenster muss im Simuationsmodus ge ffnet werden 5 Ausprobieren des Modells unter Verwendung der Knopf Leis
115. Parameter Diese werden zusammen mit dem Modell geladen und gespeichert Simulator Options olx token size 7 change memory size 20 change enable in net list for animation gt on gt off Abb 5 52 Simulator Optionen Fenster token size Definiert die Gr e der Standard Ikone f r Marken gef llter Kreis IBE PACE Bedienleisten memory size Definiert die Anzahl der gefeuerten Transitionen die bei der Simula tion mit dem back Befehl zur ckgefahren werden k nnen enable for animation Der Druckknopf drei Punkte hat eine Schalterfunktion Einmal ausgef hrt verhindert er w hrend der Simulation innerhalb eines nicht gebundenen Fensters da der Fensterinhalt gegen ein mit dem Drei Punkte Befehl gekennzeichnetes Netz und seine Unter netze ausgetauscht wird siehe auch Abschnitt 5 2 2 2 load net Durch ein erneutes Bet tigen des Druckknopfs wird die Darstellung der Teilnetze w hrend der Simulation wieder m glich IBE PACE Bedienleisten 5 8 Debugger Men In PACE gibt es zahlreiche Hilfen f r das Austesten und Verifizieren von Netzen Hierzu geh rt auch die schon in Abschnitt 5 6 1 bespro chene Funktion inscription text search die sowohl beim Editieren als auch beim Austesten von Netzen n tzlich ist net state gt breakpoints gt heavily loaded places undeclared variables unused elements gt rebuild dependencies Abb
116. R AACE PACE Handbuch Modellierung und Simulation PACE 2008 IBE Simulation Engineering GmbH 2008 Copyright by IBE GmbH 1994 2008 IBE Simulation Engineering GmbH Postfach 1142 D 85623 Glonn Tel 49 8093 5000 Fax 49 8093 902687 E mail info ibepace com Home http www ibepace com Dieses Handbuch ist g ltig f r PACE 2008 Ohne schriftliche Genehmigung von IBE GmbH ist es nicht gestattet diese Dokumentation oder Teile daraus in irgendeiner Form durch irgendein Verfahren zu vervielf ltigen zu bersetzen oder zu verbreiten Das gleiche gilt f r das Recht der ffentlichen Wiedergabe nderungen vorbehalten Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen stellen keinerlei Verpflichtung seitens des Herstellers dar Die beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert und darf lediglich in bereinstimmung mit den darin enthaltenen Bedingungen benutzt und kopiert werden Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung fee 1 1 1 1 Das Software Tool PACE 2 1 1 1 2 Warum modellieren mit Petri Netzen 1 4 1 3 Uber dieses Manual a auaa 1 7 2 Die PACE Installation 2 1 2 1 Inhalt des PACE Verzeichnisses 2 1 2 1 1 Die virtuelle PACE Maschine 2 2222 ananannn 2 1 2 1 2 Das PACE Image rason ninesi nennen een 2 2 2 1 3 Die Verzeichnisse nets und modules 2 2 2 1 4 Das Verzeichnis Tdocument
117. Simulationslauf nach einer Unterbrechung fortgesetzt wird e Der Unterbrechungscode wird ausgef hrt wenn ein Simulations lauf unterbrochen wird e Der Beendigungs Code wird ausgef hrt wenn e keine Transition mehr feuern kann es erscheint die System Meldung End of simulation e die Anweisung self terminate oder self restart in einem Transitions Code ausgef hrt wurde e manuell der Men punkt terminate im Simulator Hauptmen ausgel st wurde F r das Einsetzen von Extra Codes ist im Net Editor Men der PACE Hauptleiste der Men punkt extra codes vorgesehen 3 7 1 Zugang zu einer Stelle in einem Extra Code Mit der Botschaft IBE PACE Die PACE Sprache self placeNamed Name einer Stelle kann eine bestimmte Stelle w hrend der Ausf hrung eines Extra Code identifiziert werden Auf diese Stelle sind alle Methoden anwendbar die in diesem Kontext sinnvoll sind Die Identifizierung von Stellen w hrend der Initialisierung eines Modells ist bei gro en Netzen angezeigt wenn entfernt liegende Stelle h ufig angesprochen werden Die Vorab Identifizierung von Stellen vermeidet lange Suchl ufe w hrend der Modellausf hrung und f hrt deshalb zu erheblich schneller ablaufenden Modellen Beispiel Vorbesetzen der Kapazit t einer Stelle self placeNamed stelle1 setCapacity 5 3 7 2 isRestarted Abfrage Bei mehrfachem programm gesteuertem Durchlauf eines Modells sollen h ufig bestimmte Botscha
118. System 2 150 remove row Durchgef hrte Analysen in System 3 1790 column titles Durchgef hrte Analysen in System 4 151 display option general column width individual column width Kosten pro Analyse f r Analysesystem 1 3 41 text style Kosten pro Analyse f r Analysesystem 2 25 siora Kosten pro Analyse f r Analysesystem 3 7 45 restore Kosten pro Analyse f r Analysesystem 4 3 99 w a gt Abb 6 38 Tabelle mit Tabellen Men IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Deshalb wurde in PACE eine bequeme Ein Ausgabe M glichkeit ber Tabellen vorgesehen PACE beschr nkt sich dabei auf die reine Daten Ein Ausgabe die Verarbeitung der Daten mu im Rahmen des Simulationsmodells selbst formuliert werden PACE Tabellen k nnen via DDE siehe Kapitel Externe Interfaces in SpreadSheet Programme z B MS Excel Lotus 1 2 3 berf hrt SpreadSheet Tabellen in PACE eingelesen werden Einerseits stehen damit die per Simulation gewonnenen Daten f r die weitere Verarbeitung im Rahmen von SpreadSheets zu Verf gung Anderer seits erweitert PACE damit das Spektrum von SpreadSheet Programmen berall dort wo die mit SpreadSheets durchf hrbare eingeschr nkte Simulation Durchrechnen von Formeln f r verschie dene Parameter nicht hinreicht k nnen die Daten in einfacher Weise nach PACE transferiert und dort f r echte beliebig komplexe Simulationsl ufe
119. Type 5 Verteilung Diese Verteilung kann bei geeigneter Parametrierung wie die LogNormal Verteilung in der N he des Ursprungs eine scharfe Spitze tragen die h her als bei der LogNormal Verteilung ausfallen kann er ex Dichte der Verteilung B T f rx gt 0 0 sonst Klassenname PearsonType5 Methoden alpha a beta b erzeugt eine Pearson Type 5 Verteilung mit Form Parameter a gt 0 und Skalierungs Parame terb gt 0 alpha a beta b seed seedNumber erzeugt eine Pearson Type 5 Verteilung mit Form Parameter a gt 0 und Skalierungs Parame ter b gt 0 seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber O sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe alpha a beta b use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator 10 40 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen vorgeben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt alpha a beta b use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierb
120. Unterbechen des ablaufenden Programm Strg z Letztes Kommando zur cknehmen IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 5 4 Text Editor Befehle In Abh ngigkeit von der Art des jeweiligen Textfenster stehen jeweils ein Teil der nachfolgend beschriebenen Text Editor Befehle zur Verf gung Die jeweils verf gbaren Befehle sind im Text Editor Men aufgelistet das durch Dr cken der rechten Maustaste aktiviert wird find replace again undo copy cut paste do it print it inspect accept cancel dictionary format Abb 4 6 Menu der rechten Maustaste in Code Inskription Fenstern find Es ffnet sich ein Fenster in dem der Suchtext einzugeben ist Nach Dr cken des ok Knopfs wird dieser Text ausgehend von dem aktuel len Cursor im gesamten folgenden Text gesucht Wird der Text gefunden so wird die Fundstelle markiert und der Cursor auf das IBE PACE Benutzerschnittstelle Ende des gefundenen Textes gesetzt Wird er nicht gefunden so ffnet sich ein zu quittierendes Fenster mit dem Text Not found Find what Abb 4 7 Fenster f r das Suchen von Texten replace Der im Find Feld einzugebende Suchtext wird durch den im Replace Feld angegebenen Text ersetzt Wird der Suchtext nicht gefunden so wird eine Fehlermeldung ausgegeben b Replace Replace Start here Forward C Start attop C Backward Find Replace Replace All Cancel Abb 4 8 Fenster f r das Ersetzen von Texten
121. Unterbrechungszeit einzutragen ist Abb 8 15 Dialogfenster f r die Eingabe der Unterbrechungszeit remove all L scht alle zeitlichen Unterbrechungen Ist im Fenster time breakpoints eine Zeile selektiert so wird beim Dr cken der mittleren Maus Taste das Men remove Abb 8 16 Men im Fenster Time Breakpoints wenn eine Unterbrechung Zeile angew hlt worden ist angezeigt Es besteht nur die M glichkeit die angew hlte zeitliche Unterbrechung zu l schen IBE PACE Simulator 8 8 Zeitabh ngige Diagramme PACE stellt im Simulator Funktionen zur Verf gung die w hrend der Simulation anfallende Daten in Form von Balken und Liniendia grammen darstellen Hierzu wird f r jedes anzuzeigende Diagramm ein eigenes spezielles Diagramm Fenster ge ffnet Diagramme k nnen Stellen und T Konnektoren zugeordnet werden Der Benutzer kann die Diagramm Fenster mit Hilfe der nachfolgend beschrieben Men s bearbeiten 8 8 1 Diagramm Men Bei eingeschalteter Taste simulate wird im Netz Fenster eine Stelle oder ein T Konnektor durch Anklicken mit der linken Maus Taste ausgew hlt und danach mit der mittleren Maus Taste das zugeord nete Auswahlmen angezeigt Nach dem Ausf hren der Funktion diagram erscheint auf dem Bildschirm das in Abb 8 17 dargestellte Men Die Funktionen des Untermen s wurden in einem fr heren Abschnitt schon erl utert Jeder der Men punkte ffnet ein spezielles typabh ngiges Diag
122. Unternetz kann beliebig viele individuelle Ikonen haben All diese Ikonen k nnen innerhalb des Modelles oder des Unternetzes eingesetzt werden Von der PACE Hauptleiste aus k nnen Fenster zur Bearbei tung von Ikonen ge ffnet werden Module k nnen auch w hrend der Laufzeit mit einer neuen individu ellen Ikone versehen werden Beschreibung des entsprechenden Transitions Codes in Kapitel 3 Die PACE Sprache Die neue Ikone ist bei der Simulation sofort zu sehen Auf diese Weise kann der ver nderte Zustand eines Moduls w hrend der Simulation sichtbar gemacht werden Die Marken Ikone und deren Name wird durch die sogenannte Ikonen Funktion definiert Diese wird dem Output Konnektor einer Transition zugewiesen und legt die individuelle Ikone fest durch die eine Marke dargestellt werden soll Eine detailliertere Beschreibung wie in PACE die Ikonen eingesetzt werden ist bei den entsprechenden Befehlen im Netz Editor und im Simulator zu finden IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 7 Die linke Shift Taste Bei der Ausf hrung bestimmter Funktionen steht bei gleichzeitigem Dr cken der linken Maustaste und der linken Shift Taste der Tasta tur zus tzlich eine weitere Option zur Verf gung Es folgt eine Auflis tung dieser Funktionen mit der Beschreibung der jeweilige Zusatzoption 4 7 1 Mehrfaches Anw hlen Beim Anw hlen von Netz Elementen und von Konnektoren innerhalb eines Netz Fensters k nnen durch Dr cken der linke Shift
123. Verlag Berlin Heidelberg New York 2 Auflage ISBN 3 540 16622 X 1991 Wolfgang Reisig Grzegorz Rozenberg Eds Lectures on Petri Nets I Basic Models Springer Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1998 ISBN 3 540 65306 6 Wolfgang Reisig Grzegorz Rozenberg Eds Lectures on Petri Nets Il Applications Springer Verlag Berlin Heidelberg NewYork 1998 ISBN 3 540 65307 4 B Rosenstengel U Wienand Petri Netze Eine anwendungsorien tierte Einf hrung Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 4 Auflage ISBN 3 528 33528 3 1991 Eckehard Schnieder Hrsg Petri Netze in der Automatisierungs technik Oldenburg Verlag M nchen Wien ISBN 3 486 22045 4 1992 Peter H Starke Petrinetze Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 Peter H Starke Analyse von Petri Netz Modellen Teubner Verlag Stuttgart ISBN 3 519 02244 3 1990 Konrad Zuse Petri Netze aus der Sicht des Ingenieurs Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1980 Konrad Zuse Anwendungen von Petri Netzen Friedr Vieweg amp Sohn Braunschweig Wiesbaden 1982 Stichwortverzeichnis A Abspeichern eines Image 2 2 Abw hlen 9 2 Achsen Befehle 8 32 bars 8 32 inscriptions 6 3 8 32 maximum value 6 3 8 32 minimum value 6 3 8 32 addTokenTo Methode 3 38 Aktions Code 3 18 7 20 Anwendungs Schnittstelle spezielle 3 46 Aktivieren von gebundenen Fenstern fixed windows
124. Visualisierung ndert die Fl che die der Balken innerhalb des Fensters einnimmt Diese Funktion kann eingesetzt werden um die Sichtbarkeit der Skalenwerte an die jeweils geforderten Genauigkeit anzupassen colors ffnet das in Abb 6 3 dargestellte Farbauswahlfenster ber das der Balkenhintergrund und der Balken eingef rbt werden store Speichert alle Parameter des Balkens in eine Textdatei Diese Datei wird im Verzeichnis ioutils gespeichert restore L dt die zuvor gespeicherten Parameter des Balkens aus einer Textdatei im Verzeichnis ioutils Nach Ausf hren dieser Funktion erscheint eine Auflistung aller Dateien mit gespeicherten Balkenwer ten im Verzeichnis ioutils Aus ihnen kann die gew nschte Datei ausgew hlt werden IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung E o Background H detautForeground defautBackground H black H bhlue E brown chartreuse cyan E darkcyan E darkGray E darkGreen E darkMagenta H darkRed E olive H gray B green lightYellows lightGray E magenta Hnavy B orange orchid paleGreen pink E purple Mred B royalBlue E salmon lightCyan E springGreen E veryDarkGray veryLightGray Ulwhite yellow Foreground E defautForeground defautBackground H black Whbiue E brown E chartreuse cyan E darklyan E darkGray E darkGreen E darkMagenta E darkRed E olive E gray E green lightyellow lightGray E magenta
125. Wahrscheinlichkeitsverteilungen An dieser Stelle lassen sich zwei wichtige Anwendungen von Simulationsmodellen erkennen W rde man von einer bestimmten Patientenbelegung des Wartezimmers ausgehen und w rde man f r jede Krankheit eine bestimmte mittlere Behandlungszeit festlegen so k nnte man eine bestimmte Situation simulieren und damit den Ablauf in der Arztpraxis mit allen Daten z B Wartezeiten der einzel nen Patienten n herungsweise bestimmen Obwohl dieser Fall hier relativ trivial anmutet l sst er sich doch auch leicht direkt ausrechnen ist er bei komplexeren Aufgabenstellungen wie bei Dispositionssystemen oder bei umfangsreichen Produktions prozessen sehr n tzlich Man denke beispielsweise an Verg tungs prozesse in denen sehr viele unterschiedliche Teile verschiedenen Typs von verschiedenen Kunden gleichzeitig bearbeitet werden und bei denen man einem Kunden gegen ber Aussagen ber den Fertigstellungstermin seines Auftrags machen soll Au erdem kann die Auslastung einzelner Teile der Produktionsanlage k nnen die Kosten pro Verg tungsvorgang und k nnen weitere wichtige Planda ten wie z B der voraussichtliche Personalbedarf in verschiedenen Anlagenteilen zu verschiedenen Zeiten schon bei Produktionsbe ginn festgestellt werden Monitoring und Trendsimulation Die zweite Anwendungsm glichkeit die hier weiter verfolgt werden soll ist das Ableiten statistischer Aussagen aus der Simulation Sie wird haupts chlich
126. Wird bei der Definition eines Markenattributs im vorliegen den Fall die angegebene Zeichenkette Dieser Text soll statt der Zeichenkette die folgende Botschaft verwendet Attribute named InfoText value Dieser Text soll mit der Marke durch das Netz wandern so wird als Attribut der Marke InfoText angezeigt 3 35 IBE PACE Die PACE Sprache 3 6 Zugang zu den Marken einer Stelle Mit einer Botschaft marking sind die einzelnen Marken einer Stelle erreichbar Die Stelle sendet als Reaktion auf eine Botschaft der marking vorausgeht die dieser Botschaft zugeordnete Information 3 6 1 Die Botschaft tokenNumber Als Reaktion auf diese Botschaft wird die Anzahl der sich auf einer Stelle befindenden Marken zur ckgesandt W re in einem Netz beispielsweise eine Stelle mit der Bezeichnung eineStelle vorhanden so liefern die folgenden Anweisungen als R ckgabewert die Anzahl Marken die sich auf dieser Stelle befinden eineStelle self placeNamed eineStelle anzahlDerToken eineStelle marking tokenNumber oder zusammengefa t AnzahlDerToken self placeNamed eineStelle marking tokenNumber 3 6 2 Die Botschaft firstToken R ckgabewert ist hier die erste Marke einer Stelle W re in einem Netz beispielsweise eine Stelle mit der Bezeichnung eineStelle vorhanden und bef nde sich auf ihr mindestens eine Marke mit mindestens einem Attribut erg be firstToken in der folgenden Anw
127. aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert aColor ist ein Smalltalk Symbol das die gew nschte Farbe angibt z B green button setFlag Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Button gesetzt oder zur ckgesetzt werden aButtonBoard button aButton setFlag aBoolean aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert aBoolean darf nur die Werte true oder false annehmen button setLabel Mit der Botschaft kann der Name eines Button festgelegt werden aButtonBoard button aButton setLabel aLabel aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert alabel ist ein String der den neuen Knopfnamen angibt z B Knopf1 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung getAllButtons Die Methode liefert die Identifikationen aller Kn pfe einer Knopfleiste als Elemente eines Arrays Beispiel buttons board board ButtonBoard named Test buttons board getAllButtons buttons do but board button but setLabel krr buttons do but board button but setFlag true buttons do but board button but setColor green getButton Die Methode aButtonBoa
128. ahlwert eineStelle setCapacity anlnteger 3 54 IBE PACE Die PACE Sprache Das Argument 0 bedeutet da die Stelle beliebig viele Marken aufnehmen darf Die Botschaft darf nur verwendet werden wenn zum Zeitpunkt der Kapazit ts nderung keine Marken in der Stelle gespeichert sind 3 10 4 Inhibitoren Semantik Bei der Verwendung von zeitverz gerten Transitionen zu denen Inhibitoren als Input Konnektoren f hren ist Vorsicht angebracht Das Feuern einer solchen Transition ist f r einen sp teren Zeitpunkt vorgesehen wenn kein Inhibitor die Aktivierung verhindert Kommt nun aber eine Marke zu einem Zeitpunkt an eine inhibierte Input Stelle zu dem die Transition bereits auf das Ablaufen der Zeitverz gerung wartet so wird das Feuern vom Inhibitor nicht verhindert Die Implementation dieser L sung wurde vor allem aus Effizienz Gr nden gew hlt Sie entspricht der Semantik von Inhibitoren die zu Transitionen f hren welche Output Stellen mit Kapazit ts beschr nkungen aufweisen 3 10 5 Marken R cksetzungen Eine Marke die eine Zeitverz gerung abwartet ist f r die verz gernde Transition nicht reserviert Es kann vorkommen da diese Marke von anderen nicht verz gerten Transitionen von ihrer Stelle abgezogen und verbraucht wird Da die zu verarbeitende Marke dann beim Ablaufen der Verz gerungszeit nicht mehr vorhanden ist kann die verz gerte Transition nicht mehr gefeuert werden 3 10 6 Allgemeine Rege
129. alSlider HorizontalSlider named name Beim Senden einer der Botschaften mu der benannte Slider bereits existieren 6 7 2 Botschaften an Slider Die Botschaften stimmen mit denen des Alternative Bar Gauge berein 6 7 3 Slider Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Sliderfenster wird bei beiden Slidern das in Abb 6 24 dargestellte Slider Men angezeigt parameters F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Defini tonsfenster f r die Parameter In ihm k nnen der Textstil die Skalie rung die Aufl sung die Rundung von Werten usw festgelegt werden Das Parameterfenster f r den vertikalen Schiebebalken ist in Abb 6 25 dargestellt Es enth lt neben den schon fr her beschriebenen auch Parameter mit denen das Slider Aussehen und seine Gr e festgelegt werden kann Das Parameterfenster f r den horizontalen Schiebebalken stimmt mit dem des horizontalen Bar Gauge berein siehe Abschnitt 6 3 Die weiteren Men funktionen wurden beim Alternative Bar Gauge schon beschrieben IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung YS Parameters ioii Abb 6 25 Parameterfenster des vertikalen Slider IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 8 Wheels Daumenr der F r das Einstellen von Werten gibt es ein vertikales und ein horizonales Daumenrad die mit den Men funktionen vertical wheel und horizontal whell im view Men des PACE Haupt
130. amed rootMod mod2 at anzahl changed 3 8 4 Globale Variablen Vor dem unkritischen Einsatz globaler Variablen ist abzuraten Anstelle globaler Variablen k nnen h ufig Modul Variablen verwen det werden Innerhalb von PACE k nnen globale Variablen berall eingesetzt werden Diese werden von PACE auch automatisch deklariert wenn ein Modell das globale Variablen enth lt als net File gespeichert und danach wieder in PACE geladen wird Dabei gehen die den globalen Variablen zugewiesenen Werte aber verloren und m ssen deshalb vor der Verwendung einer globalen Variablen im Inskription scode zugewiesen werden 3 48 IBE PACE Die PACE Sprache Die Namen der globalen Variablen m ssen mit einem Gro buchsta ben beginnen Variablen Namen d rfen nicht mit Smalltalk Klassen Namen bereinstimmen Durch Ausf hren der folgenden Anweisung in einem Workspace kann abgekl rt werden ob der Name bereits verwendet wurde R ckgabewert true oder nicht R ckgabewert false Smalltalk includesKey NameDerGlobalenVariablen Globale Variablen k nnen nicht als Inskriptionen f r Konnektoren benutzt werden Beim erstmaligen Benutzen einer globalen Variab len mu diese interaktiv mit Hilfe eines Men s als global deklariert werden Dieses Men wird beim Erkennen nicht vereinbarter Variab len w hrend der bersetzung automatisch angezeigt Globale Variablen sollten mit Vorsicht verwendet werden wenn von ihnen Feuerungsbed
131. an 7 About PACE xi The IBE Simulator Developer PACE Release 6 0 of March 2006 All Rights Reserved IBE Simulation Engineering GmbH Tel 49 8093 5000 Fax 49 8093 902687 E Mail info ibepace com Home www ibepace com Abb 5 80 about PACE Bitte setzen Sie sich mit uns ber eine der angegebenen Adressen in Verbindung wenn Sie irgendein Problem mit Ihrer Installation von PACE haben wenn Sie Fragen zu PACE und seiner Anwendung haben oder Information ber neue PACE Versionen w nschen Informationen ber neue PACE Versionen und neue Modelle finden Sie auch auf unserer Web Site 6 EIN AUSGABE UND VISUALISIERUNG Die folgenden Abschnitte beschreiben die zahlreichen textuellen und graphischen Ein Ausgabe M glichkeiten von PACE Die standard m ig in Smalltalk vorgesehene File Ein Ausgabe ist im beigef gten Smalltalk Primer beschrieben Spezielle Ausgabefenster f r zeitabh ngige Funktionen zeitabh ngige Histogramme und Linien diagramme werden in Abschnitt 8 8 behandelt 6 1 Bar Gauge Balken Schieberegler Bar Gauges oder Balken Schieberegler werden f r das ndern und das Anzeigen von einzelnen Werten benutzt Sie werden normaler weise eingesetzt um Variablenwerte zu ver ndern k nnen aber auch an bestimmte Objekte h ufig Marken Attribute gekn pft werden 6 1 1 Erzeugen eines Bar Gauge s Ein Bar Gauge Fenster wird durch Ausf hren der Funktion bar gauge im view
132. an die empirische Verteilung entweder durch Laden mit der restore Men funktion eines Distribu tion Histogram s oder ber Men funktionen im Evaluator Men der PACE Hauptleiste wieder anzeigen 10 2 17 2 Verwenden einer empirischen Verteilung Zur Erzeugung von Zufallszahlen mit einer empirischen Verteilung wird zun chst mit der Methode EmpiricalDistribution name name der verteilung eine Instanz der empirischen Verteilung erzeugt name der vertei lung ist der Dateiname der zugeordneten Datei im Verzeichnis ioutils ohne Erweiterung in Form eines String Mit der Methode EmpiricalDistribution name name der verteilung seed seedNumber 10 48 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen kann eine reproduzierbare Folge von Zufallszahlen erzeugt werden Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufalls zahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinan der verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe Danach k nnen mit der Methode next Zufallszahlen variates erzeugt werden Falls der Anwender eigene Str me von Zufallszahlen verwenden will so kann er eine der Methoden EmpiricalDistribution name name der verteilung use aRandom oder EmpiricalDistribution name name der verteilung use aRandom seed seedNumber einsetzen aRandom wird mit der Klasse Random
133. anal erzeugt der die angew hlte Stelle enth lt delete L scht nach der Best tigung durch den Benutzer die Stelle und alle damit verbundenen Konnektoren Dieser Befehl kann nur in dem Fenster ausgef hrt werden in dem die Stelle erzeugt wurde In Unternetzen kann diese Stelle die ja dort als Schnittstelle zum hierarchisch h her gelegenen Netz mit schw cher gezeichneter Ikone dargestellt ist nicht gel scht werden IBE PACE Editor 73 3 Kanal Men naming comment Um die Lesbarkeit einer PACE Spezifikation zu erh hen kann mit dieser Funktion in einem Textfenster der Name des Kanals bzw ein Kommentar zu dem Kanal erstellt oder ge ndert werden Der Kommentar Name eines Kanals l t sich an irgendeine Stelle im Netz Fenster verschieben siehe dazu Kapitel 9 Verschieben von Text naming comment purpose description icon gt refine subnet coarsen mi delete Abb 7 6 Das Kanal Men purpose description Hier kann falls im Einzelfall sinnvoll eine Beschreibung an den Kanal angeh ngt werden die seine Aufgabe im Netz angibt Die purpose description kann dazu verwendet werden um eine umgangssprachliche Beschreibung niederzulegen und damit auch die Entwurfsgedanken im Modell zu verankern Diese k nnen bei sp teren Erweiterungen sehr wertvoll sein insbesondere dann wenn das Modell l ngere Zeit nicht bearbeitet wurde und oder wenn neue Mitarbeiter eingearbeitet werden sollen icon
134. ante Konnektor Inskriptionen m ssen mit dem von der Inskription selbst erzeugten Objekt bereinstimmen Es sollte vermieden werden die Aktivierung einer Transition von globalen Variablen abh ngig zu machen Wird eine solche Transition 3 51 IBE PACE Die PACE Sprache nach einem Test von PACE als nicht feuerbar taxiert wird diese vom Simulator erst wieder getestet wenn sich die Belegung innerhalb der Umgebung der betroffenen Transition ge ndert hat IBE PACE Die PACE Sprache 3 10 Zeitmodellierung PACE erlaubt die Modellierung des Zeitverhaltens eines System Mo dells Dies geschieht indem das Feuern einer Transition verz gert wird Im folgenden Abschnitt werden die Einzelheiten beschrieben die bei der Zeitmodellierung zu ber cksichtigen sind 3 10 1 Zeitverz gerungs Syntax Eine Zeitverz gerung wird durch den Delay Code einer Transition bestimmt Die in der folgenden Abbildung dargestellte Transition kann erst gefeuert werden wenn die Marke mit dem Attribut 2 auf der Stelle erschienen ist und darauf 4 Simulations Zeiteinheiten vergangen sind Der Wert dieser Zeitverz gerung kann auch ein Wert sein der vorher innerhalb des Delay Codes errechnet wird Er kann auch von den Attributen der Input Marken abh ngen 4 O 2 Abb 3 24 Transitions Inskription mit einer Zeitverz gerung 3 10 2 Mehrfach Aktivierungen Es kann vorkommen da mehrere Marken gleichzeitig auf das Ablaufen einer Zeitverz ger
135. are Modulen Diese k nnen Untermodule beinhalten also verschachtelt sein Die einzelnen Einheiten der mit dem Modul verbundenen Leitung k nnen zu je einem oder zu mehreren Untermodulen innerhalb des Haupt moduls f hren Kan le verhalten sich wie R hren in denen Leitungen und andere R hren zusammengefa t werden Letztere werden benutzt um Verbindungen zu tiefer verschachtelten Untermodulen herzustellen Die in einer R hre eingeschlossenen Leitungen werden erst inner halb des Zielmoduls einzeln angeschlossen Durchgangsmodule werden von der R hre nicht beeinflu t Deshalb k nnen Teile einer Leitung oder eines Rohres in verschiedenen R hren vorkommen ein S Element in verschiedenen Kan len Bestimmte T Elemente mit denen der Kanal im Ursprungsnetz verbunden ist werden auch im Kanal Unternetz dargestellt Sie werden dabei mit geringerer Intensit t gezeichnet und nur dann angezeigt wenn sie von PACE automatisch mit einem S Element innerhalb des Kanal Unternetzes verbunden worden sind In einem Kanal Unternetz wird ein Input Konnektor der ein S Ele ment mit einem T Element verbindet automatisch erstellt wenn das S Element in irgendeinem Unternetz des T Elements als Input verwendet wird Output Konnektoren werden auf eine analoge Art und Weise erstellt Anders ausgedr ckt ein Kanal Unternetz zeigt wie die darin enthaltenen Elemente innerhalb der T Element Hierar chie verwendet werden Ein Kanal Unternetz kann auch nic
136. are Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung Dieser existiert nur f r a gt 1 variance liefert die Varianz der Verteilung Diese existiert nur f r a gt 2 density x liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X T Pearson Type 5 probability density shape 4 scale 1 Abb 10 13 PearsonType 5 Verteilung 10 41 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Anwendung Die Verteilung wird f r die Erzeugung von Zufalls gr en verwendet mit denen Fertigstellungs und Ausfallzeiten beschrieben werden Beispiel PearsonType5 alpha 4 beta 1 10 42 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 16 Pearson Type 6 Verteilung i T Pearson Type 6 probability density alpha1 2 alpha2 4 beta 1 Abb 10 14 Pearson Type 6 Verteilung p Dichte der Verteilung 8B B a1 a2 1 x B 2 f r x gt 0 sonst 0 Darin ist B die Beta Funktion T a T a2 B a 1 a2 Tata Klassenname PearsonType6 10 43 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Methoden alpha1 a alpha2 b beta c erzeugt eine Pearson Type 6 Verteilung mit Form Parametern a gt 0 b gt 0 und Skalierungs Parameter c gt 0 alpha1 a alpha2 b beta c seed seedNumber erzeugt eine Pearson Type 6 Verteilung mit Form Parametern a gt 0 b gt 0 und Skalierungs Parameter c gt 0 seedNumber ist eine positi
137. as die Vorgehensweise bei Verwendung eines Moduls illustriert findet sich im PACE Kochbuch Abschnitt 7 1 11 1 Priority sub Priorit ten werden in PACE ber die Attributierung von Marken realisiert Durch ein zus tzliches Attribut kann die Priorit t einer Marke festgelegt werden blicherweise wird die Priorit t durch eine positive Ganzzahl n gt 0 festgelegt wobei die Priorit t mit zuneh menden Zahlenwerten abnimmt Nach Einsetzen des Moduls Priority Datei Priority sub aus dem Verzeichnis modules liegt das in Abb 11 1 dargestellte Teilnetz vor Entry O Next Token O Priority Exit Abb 11 1 Teilnetz nach Einsetzen des Moduls Priority 11 1 IBE PACE Standard Module Es enth lt den in Abb 11 2 dargestellten Modul Priority _ Eingangsmarken Argumente Priorit t eine Ganzzahl gt 0 Argument oder Collection mit Argumenten prio n s add prio gt n s s SortedCollection sortBlock aa bb aa key lt bb key 8 8 s isEmpty net x sremovefirst prio x key prio n n x value Exit Abb 11 2 Der Modul Priority ber die Stelle Entry einlaufende Marken haben zwei Attribute n mlich e die Priorit t prio e und ein Datenattribut welches ein einzelnes Argument oder eine Collection mit Argumenten enth lt Falls mehrere einzelne Attribute au er dem Priorit tsattribut einer einlaufenden Marke angegeben sind so mu der Mo
138. ateien Word Microsoft dBase YFP Driver dBASE Dateien Microsoft dBase Driver db DeluxeCD Microsoft Access Driver m Excel Dateien Microsoft Excel Driver xIs FoxPro Dateien Word Microsoft FoxPro YFP Drive Microsoft Access D atenbank Microsoft Access Driver r MOIS SOL Server MS Access 7 0 Database Microsoft Access Driver rr MS SOL Serverb Approach INTERSOLY DEM 3 11 32 1 MG Suhasa GNI SarvarAnn nach IMTERGNI Y NEM 719 a gt the indicated data provider A User data source is only visible to you An ODBC User data source stores information about how to connect to and can only be used on the current machine bemehmen Abbrechen Abb 5 28 ODBC Data Source Administrator unter Windows 2000 IBE PACE Bedienleisten In dem Fenster auf die Zeile doppelklicken die der anzusprechen den Datenquelle zugeordnet ist Es geht ein weiteres Fenster auf das im Schritt 2 besprochen wird Im vorliegenden Beispiel wurde Microsoft Access Datenbank ausgew hlt Schritt 2 ODBC Setup Abb 5 29 zeigt das ODBC Setup Menu f r die Microsoft Access Datenbank Ersichtlich wurde schon die Datenbank C Datenbanktest DB1 MDB zugeordnet Die Zuordnung wird vorge nommen indem der Knopf Ausw hlen gedr ckt wird siehe Schritt 2a ODBC Microsoft Access Setup E E Datenquellenname MAIn mEn it a EEE Beschreibung Abbrechen r Datenbank Abbrechen Datenbank C 4Dat
139. auf liegenden Marken Sie ziehen Marken von ihren Input Stellen ab und erzeugen neue Marken auf ihren Output Stellen Abb 3 3 Default und Alternativ Ikone f r Transitionen IBE PACE Die PACE Sprache 3 3 2 2 Module Ein Modul ist ein verfeinertes T Element In PACE werden Module standardm ig durch ein graues Quadrat dargestellt Ihre Verfeine rung kann aus allen Elementen des PACE Sprachumfanges im besonderen auch aus anderen Modulen bestehen Zu jedem Modul geh rt ein Unternetz das die Verfeinerung beschreibt und zu dem der Modul die Schnittstelle bildet Es kann mit einem Namen verse hen werden Jeder Modul kann einzeln gespeichert und wieder geladen werden Dabei wird sein Name als Filename benutzt Daher mu der Name eines Moduls den Konventionen f r Filenamen des jeweiligen Betriebssystems entsprechen Ein S Element das mit einem Modul verbunden ist wird in der Regel auch innerhalb des entsprechenden Modul Unternetzes schw cher gezeichnet dargestellt Innerhalb dieses Unternetzes kann es wiederum mit anderen T Elementen Transitionen und Moduln verbunden werden EinModul Abb 3 4 Standard Darstellung eines Moduls 3 3 3 Kommentarboxen Kommentarboxen k nnen berall in einem Netz angebracht werden Sie k nnen einen beliebigen Text enthalten und sind weder auf ein einzelnes Element bezogen noch haben sie irgend einen Einflu auf das Verhalten des Netzes Kommentarboxen werden lediglich zu Dokumentati
140. beachten ist da der Bedingungscode nur bei der nderung des Zustands einer Input Stelle einer Transition berpr ft wird Auch wenn durch sp tere Ma nahmen in einem anderen Teil des Netzes die Auswertung des Bedingungscodes zu dem Wert true f hren w rde so wird die betroffene Transition nicht automatisch feuern Die wiederholte Auswertung des Bedingungscodes mu bei der Modellierung organisiert werden indem beispielsweise eine Marke periodisch in einer Schleife eine der Input Stellen der betroffenen Transition passiert 3 5 2 2 Verz gerungs Code Delay Dem Verz gerungs Code k nnen nur nicht negative Zahlen oder nil als Werte zugewiesen werden Ist der Code leer oder ist sein Wert nil so wird die Transition unmittelbar nach berpr fung ihrer Bedingungen gefeuert Andernfalls wird die Feuerung entsprechend den im Verz gerungs Code angegebenen Zeiteinheiten verz gert 3 5 2 3 Aktions Code Action Der Aktions Code wird abgearbeitet und ausgewertet sobald die Transition feuert das hei t sobald die durch den Bedingungscode und oder den Verz gerungscode bestimmte Verz gerung verstri chen ist Der Aktions Code wird in der Regel eingesetzt um den Output Vari ablen Werte zuzuweisen um Attribute zu ver ndern oder um paral lele Aktivit ten zu veranlassen z B um eine Meldung auf den Bildschirm bringen eine Benutzerfunktion aufzurufen eine globale Variable zu ver ndern einen Wert von der Proze peripher
141. bekannt ist k nnen aus Messdaten empirische Verteilungsfunktionen erzeugt werden Das Zusammenspiel zwischen Petri Netzen und Verteilungsfunktio nen wird an zwei Beispielen dargelegt In einem weiteren Beispiel wird die Erzeugung und Verwendung einer empirischen Verteilung demonstriert IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 1 Diskrete Verteilungen Diskrete Verteilungsfunktionen werden f r Zufallsgr en verwendet die nur eine endliche oder eine abz hlbar unendliche Anzahl von Werten annehmen k nnen 10 1 1 Bernoulli Verteilung Die Bernoulli Verteilung wird verwendet wenn eine Zufallsgr e nur zwei Werte jeden davon mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit annehmen kann Sie liefert Werte f r das Eintreten eines der beiden Ereignisse beim n chsten Versuch Klassenname Bernoulli Meldungen parameter x x ist die Wahrscheinlichkeit f r das Auftreten einer der beiden M glichkeiten parameter x seed seedNumber x ist die Wahrscheinlichkeit f r das Auftreten einer der beiden M glichkeiten seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe parameter x use aRandom w hrend bei den beiden vorangegan
142. bjekttransformationen exakt niedergelegt e _Sprachelemente zur Modellierung der Objekte die auf den Prozessbahnen bewegt werden Die Objekte werden durch die sie charakterisierenden Daten dargestellt Bei den Operationen Holen und Ablegen werden Namen eingef hrt welche die Daten der anzusprechenden Objekte referenzieren e _Sprachelemente f r die Beschreibung der Daten und Verarbei tungsalgorithmen Damit die Objekttransformationen in den modellierten Prozessen automatisch durchgef hrt werden k nnen muss die Darstellung in mathematisch exakter Weise beispielsweise in einer Programmiersprache erfolgen Die Verarbeitung verwendet die im vorangegangenen Punkt eingef hrten Namen und hat die Aufgabe die Datenbeschreibung der einlaufenden abzuholen den Objekte realit tsgerecht in die Datenbeschreibung der auslaufenden abzulegenden Objekte umzuwandeln Sprachelemente zur Modellierung und Visualisierung von Prozess bahnen kann man von den Petri Netzen bernehmen In MSL werden die Verarbeitungsschritte mit verallgemeinerten Stellen Transitionen und Konnektoren beschrieben Die Verallgemeinerung besteht darin dass die Petri Netz Elemente mit zahlreichen 3 2 IBE PACE Die PACE Sprache Attributen versehen werden welche die genaue Verarbeitung der Objekte an den Netzknoten festlegen Au er den aus S T Netzen bekannten Netzelementen enth lt MSL zwei weitere Netzelemente f r die hierarchische Strukturierung von Netze
143. blen F r jeden Modul kann ein Fenster ge ffnet werden in dem Modul Variable vereinbart der Wert von Modul Variablen festgelegt und der aktuelle Wert von Modul Variablen abgefragt werden kann Abb 5 42 Hierzu ist zun chst der gew nscht Modul in der Netz Liste anzuw hlen und danach im net editor Men der PACE Haupt Me n leiste die Funktion local variables auszuf hren IBE PACE Bedienleisten Modul Variablen Fenster sind in zwei Teile unterteilt Links werden die einzelnen Namen der Modul Variablen in Symbolform d h mit vorangestelltem Nummernzeichen aufgelistet Rechts wird der Code oder der Wert Initialwert oder aktueller Wert der jeweils angew hlten Modul Variablen dargestellt In dem rechten Fenster kann in zwei verschiedenen Modi gearbeitet werden die durch Bedienen der Druckkn pfe am unteren Fenster rand eingestellt werden Im ersten Modus initial value kann ein Anfangswert f r eine im linken Fenster selektierte Modulvariable festgelegt werden der beim Initialisieren eines Modells zugewiesen wird Im zweiten Modus current value kann der aktuelle Wert der Modul Variablen angezeigt und oder ge ndert werden Nach der Eingabe eines neuen Werts ist im rechten Fenster durch Dr cken der rechten Maustaste das Standard Smalltalk Men anzuzeigen und darin die Funktion accept auszuf hren Im linken Fenster werden mit der Men funktion insert weitere find lokale Netz Variablen in Symbolform h
144. bung der Kurve nach aufsteigenden Abszissen geordnet ist 6 9 1 3 Kurven Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Skalenbereich des Kurven fensters wird das in Abb 6 28 dargestellte Kurven Men angezeigt parameters F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Defini tionsfenster f r die Parameter Abb 6 29 In ihm k nnen der Textstil die Skalierung in x und y Richtung die Aufl sung in x und y Richtung und einige Optionen deren Bedeutung unmittelbar aus IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung i Curve Paramet Mim E3 Text Styles gt small gt large gt fixed gt pixelSmall gt pixelFixed gt pixelDefault gt pixelLarge gt default gt systemDefault Range y scale min o max 100 step 20 fraction 1 Range x scale min 0 max 100 step 20 fraction 1 V display immediately I automatic scaling I spline display I input locked I cursor position display V horizontal scale V vertical scale den Bezeichnungen im Fenster hervorgeht ein und ausgeschaltet werden block Der angegebene Block wird bei jeder Anderung der Kurve ausgef hrt Defaultm ig wird die Kurven beschreibung eine SortedCollection mit den eingegebenen St tzpunkten geordnet nach aufsteigenden Abszis sen in einer globalen Variablen gespeichert colors label store restore siehe Alternative Bar Gauge Abschnitt 6 2 3 border siehe
145. ccc2c 3 27 3 5 3 15 Positionieren einer Stelle cc 3 27 3 5 3 16 Positionieren einer Transition oc 3 27 3 5 3 17 Positionieren eines Kanals cc 3 28 3 5 3 18 Positionieren eines Moduls ccccaeen 3 28 3 5 3 19 Hintergrundfarben hinter Netzelementen 3 29 3 5 3 20 Name des Netzes noceseeeennnnennneennnn 3 29 3 5 3 21 Interface eines Moduls 2cuneeeeeeneeeeen nenn 3 29 3 5 3 22 Hintergrundbild einsetzen cc con 3 30 3 5 3 23 Unerw nschte Seiteneffekte 2 cn 3 30 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 3 5 4 Konnektor Attribute 2222 2see nennen nenn 3 30 3 5 4 1 Input Konnektor Beispiel 2nneeeennannenn 3 33 3 5 4 1 Output Konnektor Beispiel 222 eenenennnennn 3 34 3 5 5 S Element Inskriptionen 2eeensseenenn nn 3 34 3 5 6 Modul Inskriptionen 2222seensne nennen 3 34 3 5 7 Lange Attribut Beschreibungen 22200 3 35 3 6 Zugang zu den Marken einer Stelle 3 36 3 6 1 Die Botschaft tokenNumber 222222c nennen 3 36 3 6 2 Die Botschaft firstToken 2 222222 nenn seen 3 36 3 6 3 Die Botschaft lastToken 2eeensseen nn 3 37 3 6 4 Die Botschaft token attribute 2 222222 2222 3 37 3 6 5 Die Botschaft tokenList 2e2eennneennnnenn 3 37 3 6 6 Hinzuf gen von Marken 2seensnenne nenn 3 38 3 6 7 Die Botschaft removeAllTokens 2222ee 20 3 39 3 6 8
146. chaft next gesandt gibt diese als Reaktion auf next den n chsten Wert der Verteilung zur ck Die Marke mit der Verteilung als Attribut wird immer wieder auf die gleiche Stelle zur ckflie en siehe dazu die Beispiele in diesem Kapitel Stochastische Zeitverz gerungen k nnten auch durch Speichern der Verteilung in einer globalen Variablen gel st werden 3 10 8 Zugang zur aktuellen Simulations Zeit Die aktuelle Simulations Zeit ist ber die globale Variable CurrentTime zug nglich Diese globale Variable kann in jedem Smalltalk Code verwendet werden Ein Beispiel dazu zeigt Abb 3 29 3 10 9 Beispiele mit zeitabh ngigen Transitionen 3 10 9 1 Zeitsperre Timeout In Abbildung 3 27 wird ein Beispiel einer Zeitsperre gezeigt Gewar tet wird auf eine Meldung Marke in der Stelle rechts unten inner halb von 10 Zeiteinheiten Bei rechtzeitiger Lieferung dieser Meldung wird eine Marke auf die Stelle bertragung OK gelegt um die hierarchisch h here Ebene ber die erfolgreiche bertragung zu informieren 3 57 IBE PACE Die PACE Sprache Sollte aber innerhalb von 10 Zeiteinheiten keine Meldung eintreffen so wird die hierarchisch h here Ebene ber die negative bertra gung informiert Stelle bertragung nicht erfolgt Die untere Transi tion mit dem Inhibitor als Input Konnektor verbraucht die Meldungs Marken die nach Ablauf der Zeitsperre auf die Stelle rechts unten gelangen bertragung nicht erf
147. chaft an eine Knopfleiste label ist ein String der den Namen des Knopfs angibt dessen Flag invertiert werden soll triggerAtColor Mit der Botschaft kann der Code eines Color Button ausgef hrt werden das Flag wird auf true gesetzt aButtonBoard triggerAtColor color aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste color ist ein String der den Namen einer zul ssigen Farbe enth lt z B red die in der angesprochenen Knopfleiste vorkommt Die zul ssigen Farben sind z B im Fenster Default Platform Colors angegeben das man ber die Men punkte View gt colors gt show default platform colors der PACE Hauptleiste anzei gen kann triggerAtLabel Mit der Botschaft kann der Code eines Button ausgef hrt werden das Flag wird nicht ver ndert aButtonBoard triggerAtLabel label aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste label ist ein String der den Namen des Knopfs angibt dessen Code ausgef hrt werden soll 6 14 3 Zugriff ber Identifikation Das Setzen und Zur cksetzen eines Knopfs kann mit der linken Maustaste und durch Smalltalk Botschaften an die Knopfleiste vorgenommen werden Beim Umsetzen des Wertes eines Knopfs wird auch ein ggf vorhandener Triggercode siehe Knopf Men ausgef hrt IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Die hier angegebenen Botschaften greifen auf einen Knopf ber dessen Identifikation in der Knopfleiste zu
148. chert Das Ikon File hat den Modul Namen mit der Erweiterung icn IBE PACE Bedienleisten Ein so gespeichertes Modul kann zu jedem Modell hinzugef gt werden Dies geschieht durch Ausf hren der restore module Funk tion in einem zum Editieren ge ffneten Netz Fenster siehe Kapitel 7 Module erm glichen die Erstellung von Standard Komponenten f r unterschiedliche Aufgabengebiete und unterst tzen damit den komponentenweisen Aufbau von Simulationsmodellen 5 2 2 5 leave net Die Anweisung schlie t alle ber die Netzliste oder deren Unterfens ter ge ffneten Fenster und schlie lich die Netzliste selbst Danach kann ein weiteres Modell erstellt oder geladen werden 5 2 3 Drucken eines Modells Das Print Men dient zur Ausgabe der System Dokumentation Die Dokumente werden im PostScript Format ausgegeben und k nnen mit einem geeigneten PC Tool z B GSview angezeigt und ins PDF Format gewandelt werden in dem auch die Hauptteil der brigen PACE Dokumentation vorliegt print selected net print all nets print module list Abb 5 10 Print Men F r die Erstellung der Nutzer Dokumentation empfehlen wir die Verwendung eines g ngigen Textverarbeitungstools PACE Fenster werden mit einem Graphik Programm welches das Ausf hren von Screen Shots unterst tzt z B Corel Draw Paint Shop Pro fotogra fiert in einem g ngigen Graphikformat abgespeichert und direkt in das Textdokument eingesetzt IBE PACE
149. codes eines Knopfes Der Block besitzt zwei Parameter flag liefert den aktuellen Wert des flag lib liefert den Bezugspunkt f r die Bibliothek von PACE Methoden welche die in diesem Kontext verwendbaren Smalltalk Methoden enth lt Beispiel Falls der Wert des flag true ist wird in die Stelle place eine Marke gelegt flag lib flag ifTrue lib addTokenTo lib placeNamed place 7 NETZEDITOR Mit dem PACE Netzeditor im folgenden auch kurz mit Editor bezeichnet k nnen Modelle graphisch konstruiert spezifiziert und ver ndert werden Verschiedene Fenster in denen jeweils ein Teilnetz des aktuellen PACE Modells dargestellt ist k nnen gleichzeitig ge ffnet und bearbeitet werden Die Zahl der ge ffneten Fenster ist nicht beschr nkt Der graphische Editor berpr ft die syntaktische Korrektheit eines PACE Modelles w hrend der Eingabe Er wird f r ein Netz Fenster durch Bet tigen des editor Schalters im unteren Bereich des Netz Fensters aktiviert 7 1 Einf gen neuer Elemente 7 1 1 Einf gen von S und T Elementen Die S Elemente Stellen und Kan le und T Elemente Transitionen und Module die w hrend der Modellierung eingef gt werden sind im Hauptmen des Editors aufgelistet Dieses Men erscheint durch Dr cken der rechten Maustaste wenn sich der Cursor im Netz Fenster befindet und kein Element markiert wurde sog No Selection Men Das im angezeigten Men gew hlte Element wird an d
150. cript Dateien werden mit dem Namen des Netzes benannt und mit der Erweiterung ps versehen 2 1 7 Das Verzeichnis ioutils In diesem Verzeichnis werden die Daten der Visualisierungsfenster mit der store Men anweisung des jeweiligen Fensters gespeichert Werden diese Daten in ein Visualisierungsfenster des entsprechen den Typs eingelesen so wird es mit der gespeicherten Parameter isierung neu aufgebaut 2 1 8 Das Verzeichnis states In diesem Verzeichnis werden die Dateien abgelegt in denen der jeweilige Ausf hrungs Zustand der Modelle gespeichert ist siehe dazu die Ausf hrungen zu den Befehlen store state oad state und reset simulator im Kapitel Bedienleisten IBE PACE Die PACE Installation 2 1 9 Plattform abh ngige Verzeichnisse und Files Zus tzlich zu den Standard PACE Dateien und Verzeichnissen k nnen noch weitere Dateien und Verzeichnisse vorliegen Z B gibt es das Verzeichnis MAKEDLL in dem die Dateien gespeichert sind mit denen der Anwender eigene DLLs zur Erweiterung der virtuellen PACE Maschine auf Knopfdruck erstellen kann IBE PACE Die PACE Installation 2 2 Plattformspezifische Abh ngigkeiten Der Einsatz des Werkzeuges PACE ist weitgehend hardwareunab h ngig Das wenige das beim Arbeiten mit PACE von der verwen deten Hardware Plattform abh ngig ist wird in diesem Abschnitt beschrieben 2 2 1 Fenster PACE benutzt die Fenster des jeweiligen MS Window Systems Die
151. d des Editierens verwen det werden wenn die Feld nderungen r ckg ngig gemacht werden sollen 6 12 2 Zuordnen einer Tabelle Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem eine Tabelle dargestellt ist angesprochen werden aTable Table named name Darin ist name der Name des Fensters in dem die Tabelle darges tellt ist Beim Senden der Botschaft mu das Fenster bereits ge ffnet sein 6 12 3 Botschaften an Tabellen 6 12 3 1 Zugriff auf einzelne Zellen Lesen und Schreiben einzelner Elemente einer Tabelle wird mit den Kommandos aTable cellAt aCell und aTable cellAt aCell put aString bewerkstelligt aCell hat die gleiche Syntax wie ein Punkt x y Die Elemente einer Tabelle enthalten grunds tzlich nur Zeichenket ten Strings Der Benutzer mu eine ggf durchzuf hrende Wandlung vor der Ausgabe bzw nach dem Einlesen eines Tabel lenwertes selbst durchf hren IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Beispiel L Zugriff auf Tabellenelemente 0 x StartTransition table Table named testtable n table cell amp t 2 1 asNumber ntable 1 n table n table n n 1 table cell amp t 2 2 put n printString gt edit gt simulate gt deselect gt fixed Abb 6 40 Beispiel f r die Ein Ausgabe von in Tabellenelemente Abb 6 40 zeigt ein einfaches Beispiel f r die Eingabe von bzw Ausgabe in Tabellen Die Transition StartTransition
152. danken bei der Strukturierung des Modells zu dokumentieren Die purpose description kann dazu verwendet werden um eine umgangssprachliche Beschreibung niederzulegen und damit auch die Entwurfsgedanken im Modell zu verankern Diese k nnen bei sp teren Erweiterungen sehr wertvoll sein insbesondere dann wenn das Modell l ngere Zeit nicht bearbeitet wurde und oder wenn neue Mitarbeiter eingearbeitet werden sollen name purpose description icon gt net variables refine subnet m2 net list delete Abb 7 11 Das Modul Men icon erlaubt die Wahl die Definition und die nderung der Ikone f r das Modul Nach der Anwahl dieser Funktion erscheint ein Folgemen das weiter unten beschrieben ist IBE PACE Editor variables ffnet ein Fenster zur Definition der Modul Variablen siehe Abschnitt 3 7 3 Modul Variablen refine Dieses ist die inverse Operation zu coarsen Das angew hlte Modul wird in seine einzelnen Elemente aufgel st und in das hierarchisch h here Netz integriert subnet ffnet ein Netz Fenster in dem das Modul Netz dargestellt wird net list Durch Ausf hren dieses Befehles wird das Fenster mit der Netz Liste in den Vordergrund gebracht Der Cursor wird auf den Namen des Subnetzes gestellt in dem das angew hlte Modul vorkommt delete L scht mit Best tigung durch den Benutzer das Modul mit allen darin enthaltenen Subnetzen und damit verbundenen Konnektoren
153. das Fenster geschlossen und es wird wieder das Fenster aus Schritt 3 angezeigt Wenn die Datenbank angeschlossen werden konnte ist jetzt statt dem Knopf Connect nur der Knopf Disconnect w hlbar Andernfalls wird eine Fehlermel dung ausgegeben Schritt 4 Ausf hren einer SQL Anweisung In das Eingabefeld unter der Leiste mit den Druckkn pfen eine SQL Anweisung eingeben Sobald etwas eingegeben wurde kann der Druckknopf Execute bedient werden Nach vollst ndiger Eingabe der SQL Anweisung diesen Knopf dr cken IBE PACE Bedienleisten In dem Ausgabefeld darunter wird das Ergebnis der SQL Anweisung dargestellt SQL Query Iof xi Connection Execution Connect Disconnect Next Answer select from ausgabe t Abb 5 33 Ausf hren einer SQL Anweisung Schritt 5 Datenbank abkoppeln Nach Abschluss aller SQL Abfragen mit der ausgew hlten Daten bank wird die Datenbank wieder freigegeben Dazu den Discon nect Knopf dr cken IBE PACE Bedienleisten 5 5 4 Fuzzy Reduktionen Bei der Bearbeitung von Fuzzy Problemen sind h ufig Vereinfachun gen durchzuf hren um die Rechnungen einfacher und schneller zu gestalten i T Fuzzy Reductions IoIx I 0 0 20 40 6 0 50 10 0 evaluste Abb 5 34 Eingabe Fenster f r Fuzzy Arrays Die Men funktion fuzzy reductions ffnet das in Abb 5 34 darge stellte Eingabefenster in das ein Fuzzy Array grafisch eingegeben oder ein b
154. das Transition Code Folgemen angezeigt das im n chsten Abschnitt beschrieben wird temporaries Es ffnet sich ein Fenster in dem tempor re Smalltalk Variablen f r die angew hlte Transition deklariert werden k nnen Tempor re Variablen sind lokale Variablen einer Transition und k nnen inner halb aller drei Code Typen eingesetzt werden Sie berleben die Zeitverz gerung der Transition Dies bedeutet da die Werte die ihnen durch den Bedingungs oder Delay Code zugewiesen wurden beim Ausf hren des Aktions Codes immer noch g ltig sind Die Alternative zu dieser Art tempor re Variablen zu definieren wird durch den interaktiven Code Parser von Smalltalk angeboten Dieser erm glicht die interaktive Definition von tempor ren Variablen w hrend der bersetzung sobald er eine nicht vereinbarte Variable findet Es sollte beachtet werden da tempor re besser lokale Variablen explizit gel scht werden m ssen wenn sie infolge von Code Anderungen nicht mehr ben tigt werden Ansonsten wird unn tig Speicherplatz und Rechenzeit verbraucht weil tempor re Variablen dynamisch erzeugt und vernichtet werden coarsen Siehe dazu Men f r mehrere Elemente Abschnitt 7 3 12 delete L scht nach Best tigung durch den Benutzer die Transition und alle damit verbundenen Konnektoren 73 5 Transition Codes Men condition code IBE PACE Editor Die Funktion ffnet ein Text Fenster in dem der Bedingungs Cod
155. das zugeordnete Attribut ein Literal d h eine Zahl einen Bezeichner usw aufnimmt siehe dazu auch Abschnitt 7 1 Einf gen neuer Elemente Abb 7 2 Ein Konnektor mit Attribut Men IBE PACE Editor 73 Netz Editor Men s Die Men s die in einem Editier Fenster aufgerufen werden sind von den jeweils angew hlten Elementen abh ngig Ist das Ecditier Fenster leer oder wurden keine Netz Elemente angew hlt so erscheint bei Dr cken der rechten Maustaste das Editor Hauptmen das in Abb 7 3 dargestellte Men gilt f r ein Unternetz im Haupt netz fehlt die Zeile supernet Mit diesem Men k nnen einzelne Elemente Stelle Kanal Transition Modul oder Kommentare und Inskriptionen in das zu editierende Netz eingetragen oder andere das gesamte Netz betreffende Befehle ausgef hrt werden Wurde ein Netz Element angew hlt erscheint durch Dr cken der rechten Maustaste ein Men das die Befehle auflistet die f r dieses Element zur Verf gung stehen Es folgt eine Beschreibung aller Editor Men s place channel transition module comment restore module select all insert background image remove background image superet net list Abb 7 3 Das Editor Hauptmen Der Editor wird durch Bet tigen des editor Schalters im unteren linken Bereich des Netz Fensters aktiviert 7 9 IBE PACE Editor 73 1 Editor Hauptmen Eines der im folgenden angegebenen Elemente ka
156. dells bzw Systems kann mit dem PACE Simulator animiert visualisiert analysiert und gegebenenfalls optimiert werden In technischen Anwendungen kann PACE auch auf verschiedene Weisen zur Steuerung von Anwendungen einge setzt werden Hierarchische attributierte Petri Netze werden verwendet um sowohl die Struktur eines Modells als auch die Abfolge der parallel ablaufen den Prozesse zu modellieren Mit ihnen lassen sich Zust nde und 1 1 IBE PACE Einleitung Zustands berg nge transparent darstellen Sie eignen sich deshalb ganz besonders gut um ereignisorientierte parallele Systeme wie Proze steuerungs Systeme Kommunikationsprotokolle oder Gesch ftsprozesse zu beschreiben Die Daten eines Systems und deren Verarbeitung werden auf der anderen Seite durch Smalltalk Objekte und Smalltalk Code Sequen zen modelliert Daten k nnen an durch das Netz flie ende Marken angeheftet und dadurch an die Orte im Netz transportiert werden an denen sie f r Berechnungen ben tigt werden F r die Simulation und die direkte Programmausf hrung mit PACE stehen grunds tzlich alle Klassen und Botschaften einer umfangreichen Smalltalk Bibliothek zur Verf gung F r die allermeisten System Modelle wird jedoch nur eine verschwindend geringe Anzahl davon ben tigt Die graphischen Darstellungsmittel mit denen in PACE System Mo delle aufgebaut werden bestehen aus einer kleinen Menge standar disierter Komponenten die vom Entwickler durch Anh
157. dem gesuchten Text auftritt Schiebt man den Mauszeiger in das Fenster so wird er automatisch auf dem Netzelement positioniert das die Inskription mit dem gesuchten Text enth lt Letzteres passiert sofort wenn das Netzfenster schon ge ffnet ist 5 6 2 Extra Codes Durch Ausf hren der Funktionen des Submen s werden jeweils Editierfenster ge ffnet in denen Smalltalk Code eingegeben wird der bei Eintritt bestimmter Ereignisse ausgef hrt werden soll 5 6 2 1 Initialization Code Der Start oder Initialization Code ist Smalltalk Code der zu Beginn eines Modell ausgef hrt wird Dieser Code wird beim Anw hlen des Befehls initialize im Simulations Modus eines Netzfensters bei Bedienen des Start Knopfs in einer Exekutive und beim programm gesteuerten Wiederstart eines Modells restart Botschaft ausgef hrt Der Initialisierungs Code wird benutzt um die Voreinstel lungen f r dem Ablauf des Modells durchzuf hren z B um Initial werte globaler Variablen zu setzen um Files zu ffnen um externe Ger te zu initialisieren usw 5 6 2 2 Break Code Der Anhalte oder Break Code ist Smalltalk Code der beim Anhalten der Simulation Dr cken der linken Maustaste w hrend eines Simulationslaufs ausgef hrt wird Der Anhaltecode kann z B benutzt werden um bestimmte Zwische nergebnisse anzuzeigen 5 6 2 3 Continuation Code Der Fortsetzungs oder Continuation Code ist Smalltalk Code der beim Fortsetzen der Simulation ausgef
158. den Eine solche Hierarchiestruktur entsteht indem bestimmte T Elemente zu Modulen zusammengefasst und weiter verfeinert werden Auch S Elemente k nnen als Kan le vereinbart und weiter verfeinert werden Diese Art der Verfeinerung beschreibt aber nicht direkt die Hierarchiestruktur eines Modelles Sie strukturiert lediglich das Verhalten einer komplexen Kommunikation zwischen Unternetzen da Kan le verfeinerte S Elemente verschiedene S Elemente zusammenfassen Die Netze der oberen Hierarchiestufen bestehen aus Modulen und S Elementen die mit Konnektoren miteinander verbunden sind In diesen Netzen und in der Modul Liste spiegelt sich die Hierarchie struktur des spezifizierten System Modells wider Die oberste Ebene enth lt meist das zu programmierende System und dessen Umwelt Simulation Ebenso kommen darin die Kommunikationskan le zwi schen dem System und der Umwelt vor Das exakte Verhalten des Netzes wird in den untersten Hierarchiestufen beschrieben gewis serma en in den Bl ttern des Hierarchie Baumes der Module Im Unternetz eines Moduls wird ein Teil des gesamten System Model les beschrieben Das Unternetz eines Kanals hingegen ist eine Sammlung von Verbindungen zwischen Modulen Ein bestimmtes S oder T Element kann in einer beliebigen Anzahl von Unternetzen vorkommen In den Netzen der unteren Hierar chiestufen werden die Standard Ikonen solcher Netz Elementen mit 3 12 IBE PACE Die PACE Sprache hellerem Ra
159. den Knopfes falls vorhanden mit der linken Maustaste oder durch Ausf hren der Funktion accept im Text Editor Men die wie beim Text Fenster durch Dr cken der rechten Maustaste angezeigt wird oder durch Dr cken der Return Taste Um die Eingabe in eine Dialogbox zu vermeiden und ohne Eingabe wieder in die aufrufende Umgebung zur ckzukehren wird falls 4 11 IBE PACE Benutzerschnittstelle vorhanden der entsprechende Knopf gedr ckt normalerweise cancel Button oder die Texteingabe mit einer leeren Dialogbox abgeschlossen 4 5 3 Tastaturbefehle Das Ver ndern der Cursorposition in Textfenstern erfolgt wie blich mit der Maus Au erdem stehen folgende Windows Tastenkombina tionen zur Verf gung Backspace l scht das Zeichen links vom Cursor Entf l scht das Zeichen rechts vom Cursor Strg t gibt die Zeichen ifTrue an der aktuellen Cursorposition aus Strg f gibt die Zeichen ifFalse an der aktuellen Cursorposition aus Strg d gibt das aktuelle Datum an der Cursorposi tion aus Strg g gibt das Zuweisungszeichen an der Cursorposition aus Strg a Eingabe eines Strings der gesucht werden soll Strg s Suchen des n chsten Auftreten eines einge gebenen Strings Strg e Eingabe eines Strrings der ersetzter werden soll und des Strings der ihn ersetzen soll Strg r Erneutes ersetzen eine Strings Strg x L schen eines Strings Strg c Kopieren eines Strings Strg v Einsetzen eines Strings Strg y
160. der Regel deutet dies auf einen Modelfehler hin Er wird dadurch erkennbar dass das Modell wegen der ausge dehnten Token Verwaltung der stark belasteten Stellen merkbar langsamer l uft Um die stark belegten Stellen zu finden ist eine Online berwa chung der Modellausf hrung oder ein Offline Analyse des gesamten Modells vorgesehen 5 8 3 1 Dynamischer Test auf berladung Der dynamische Test wird durch den Schalter in dem nachfolgend dargestellten Fenster ein und ausgeschaltet F r den Test ist die kritische Anzahl von Marken anzugeben ab der eine Stelle in dem jeweiligen Modell als berladen angesehen werden soll 5 59 IBE PACE Bedienleisten xl Dynamic Overload Checking On Off M Critical Number of Tokens 50 OK Cancel Abb 5 54 Dynamische Pr fung auf das berladen einer Stelle Ist der Test eingeschaltet so wird der Modellablauf unterbrochen sobald eine Stelle die kritische Anzahl von Token erreicht Es ffnet sich dann ein Mitteilungsfenster in dem der Modulname des Moduls angegeben ist in dem die fragliche Stelle berladen wurde Dr cken man in diesem Fenster den Knopfs Show Place so wird das Netzfenster angezeigt in dem die Stelle definiert ist Schiebt man nach dem ffnen des Netzfensters den Cursor in dieses Fenster so wird er automatisch auf der berladenen Stelle platziert Zu beachten ist dass der Modul in dem die Stelle definiert ist nicht mit dem Modul bereinstimmen m
161. des Netzfensters dargestellte Netz schlecht zu sehen Durch einmalige oder mehrfa che Anwendung der fade Funktion kann das Bild so gebleicht werden da das im Vordergrund dargestellte Netz gut sichtbar wird Bei der Anwendung der fade Funktion kann ein neuer Ikon Name vereinbart werden damit das Original Bild erhalten bleibt scale Mit der scale Funktion kann ein vorhandenes Ikon verkleinert oder vergr ert werden Anzugeben ist der auf das selektierte Ikon anzuwendende Ma stabsfaktor Bei der Anwendung der scale Funktion kann ein neuer Ikon Name vereinbart werden damit das Original Bild unver ndert bleibt Die scale Funktion wird haupts chlich zwecks Gr en Anpassung von Ikonen f r die verschiedenen Netzelemente verwendet Die Ikonen f r Hintergrundbilder der Netzfenster brauchen nicht skaliert zu werden weil sie beim Einsetzen in die Fenster automatisch angepasst werden IBE PACE Bedienleisten FICCSA Mii E3 an Uniform delay 200 u u maschine maschine delay u next rounded 1 machine1 in use 1 toolmachine1 delay m amp amp chine inuse intermediate position handling parts entry parts exit 14 maschine1 VUR maschine2 150 maschnei REN uf maschine2 20 maschinet a i tooimachine2 19 maschine2 belegt 3 maschine2 maschine2 gt edt simulate gt deselect Pfixed Abb 5 63 Netzfenster mit Hi
162. die angew hlte Inskription angezeigt wird und ver ndert werden kann Die Inskription kann auch angezeigt werden indem die entsprechende Funktion z B naming comment bei Transitionen im Men eines Netz Elementes ausgef hrt wird IBE PACE Editor owner Plaziert den Cursor auf das Element zu dem die markierte Inskrip tion geh rt 7 3 16 Inskriptionen Men f r Konnektoren inspect x copy paste owner Abb 7 21 Das Inskriptionen Men f r Konnektoren Selektieren einer Konnektor Attributlist und Dr cken der rechten Maustaste zeigt das in Abb 7 21 dargestellte Men inspect Offnet ein Fenster mit einer Auflistung aller Attribute des angew hl ten Konnektors copy Kopiert die Konnektor Attribute in den Paste Buffer paste F gt den Code aus dem Inhalt des Paste Buffers in die Attributs Liste eines angew hlten Konnektors ein owner Plaziert den Cursor auf den Konnektor zu dem die markierte Inskrip tion geh rt IBE PACE Editor 7 4 Kanal Unternetz Men s Die Men s die in einem Kanal Unternetz zur Verf gung stehen unterscheiden sich zum Teil von denen die in anderen Netz Fenstern f r Hauptnetze oder Modul Unternetze zur Anwendung kommen In der folgenden Beschreibung werden nur die Unter schiede behandelt Die anderen Men punkte entsprechen in ihrem Verhalten den gleichnamigen Punkten aus anderen Men s 7 4 1 Hauptmen im Kanal Unternetz Im Kanal Unternetz k nnen keine
163. dnung lassen sich dann alle weiteren Zeiteinheiten in Inscriptionen ableiten 5 4 2 Verf gbare Farben Der Men punkt default platform colors zeigt die in Abb 5 18 darge stellte Liste der f r die Colorierung von Netzkomponenten zur Verf gung stehenden Farben Die Funktion gibt die Namen der Farben aus und zeigt wie diese auf dem Bildschirm aussehen IBE PACE Bedienleisten Default Platform Colors black a blue EZ brown chartreuse T cyan j darkCyan lt darkGray EE darkGreen I darkMagenta I j darkRed olive gray green E lightyellow lightGray magenta navy orange orchid paleGreen pink purple red royalBlue salmon lightCyan springGreen veryDarkGray veryLightGray white yellow Abb 5 18 Liste der zur Verf gung stehenden Farben 5 4 3 Farben von Fenster Komponenten Nach Anwahl des Men punkts windows colors wird das in Abb 5 19 dargestellte Auswahlfenster angezeigt Mit ihm k nnen die Farben verschiedener Fenster Komponenten neu festgelegt werden IBE PACE Bedienleisten iT Select windows colors iof x windows o menus o scrollbars foreground je m O background j lm One Emma O selection foreground CMLL selection background Li L Li set color refresh Abb 5 19 Auswahlfenster f r Farben von Fenster Komponenten 5 4 4 Farben von Netz Komponenten ber den Men punkt net constituents
164. dom seed seedNumber next mean variance density n Anwendung Beispiel wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeit daf r da n Ereig nisse eintreten bevor ein bestimmtes Ereignis eintritt Zeitspanne bis das n chste Werkst ck der n chste Patient usw erscheint Wenn in der Minute 3 Werkst cke eintreffen so k nnen wir die Verteilung wie folgt angeben ankunft Geometric mean 3 Der n chste Wert der Verteilung ankunft next gibt an nach wievielen Minuten das n chste Werkst ck erscheint Die Wahrscheinlichkeit da das n chste Werks t ck nach 10 Minuten eintrifft ergibt sich aus ankunft density 10 10 6 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 1 4 Poisson Verteilung Die Poisson Verteilung beantwortet die Frage nach der Wahrschein lichkeit f r das mehrfache Auftreten eines Ereignises Klassenname Poisson Methoden mean x definiert eine Poisson Verteilung mit Erwartungs wert x mean x seed seedNumber definiert eine Poisson Verteilung mit Erwartungs wert x seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine j
165. dul geringf gig 11 2 IBE PACE Standard Module erweitert werden Zusammenfassen der Attribute in einer weiteren Collection Die Attribute einlaufender Marken werden nach Priorit ten sortiert in der SortedCollection gespeichert die in der mittleren Stelle in Abb 11 2 als Attribut einer Initialmarke erzeugt wird Durch Einlegen einer Marke in die Stelle Next Token kann der Anwender eine Marke mit den zur h chsten Priorit t geh rigen Attributen erzeugen welche in die Stelle Exit l uft von wo sie vom Anwendernetz verbraucht werden kann 11 2 LIFO sub Normalerweise verlassen die Marken eine Stelle in der Reihenfolge in der sie eingetroffen sind FIFO First In First Out Gelegentlich besteht aber der Wunsch die Marken in umgekehrter Reihenfolge zu bearbeiten LIFO Last In First Out Das kann mit dem Modul LIFO sub bewerkstelligt werden Nach Einsetzen des Moduls LIFO Datei LIFO sub aus dem Verzeichnis StandardModules liegt das in Abb 11 3 dargestellte Teilnetz vor Entry O Next Token O 1 Exit Abb 11 3 Teilnetz nach Einsetzen des Moduls LIFO Der darin enthaltene Modul LIFO ist in Abb 11 4 dargestellt 11 3 IBE PACE Standard Module attr s add attr s s LIFO Platz OrderedCollection new s isEmpty not Action x s removelLast Abb 11 4 Der Modul LIFO Dabei wird angenommen da als Markenattribute attr entweder ein einze
166. e f r die angew hlte Transition spezifiziert werden kann Der Bedingungs Code ist eine Sequenz von Smalltalk Anweisungen die als Ergebnis einen der Wahrheitswerte true oder false liefern muss Wenn kein Code angegeben ist wird als Default Wert true erzeugt Alle Konnektor Variablen und tempor ren Variablen k nnen im Bedingungscode verwendet werden Der Smalltalk Text wird automatisch um die Deklarationen der Variablen erweitert und auf seine syntaktische Korrektheit hin berpr ft Tritt ein Fehler auf so wird dieser entweder durch Einf gen von Fehlertext in den Smalltalk Text markiert oder in einem Fehlerfenster mitgeteilt das die weitere Vorgehensweise festlegt Wird im Text Fenster um Fehler Kommentare erweiterter Smalltalk Text angezeigt so kann durch Best tigen mit der linken Maustaste der urspr ngliche fehlerhafte Smalltalk Text wieder angezeigt werden condition code delay code action code Abb 7 8 Das Transition Code Men delay code Diese Funktion ffnet ein Textfenster f r Smalltalk Anweisungen ber die das Feuern der markierten Transition zeitlich verz gert werden kann Der Delay Code mu als Ergebnis eine nicht negativen Zahl oder nil liefern Ist der R ckgabewert nil oder wurde kein Delay Code spezifiziert so wird die Transition zur aktuel len Simulationszeit gefeuert keine Verz gerung action code Diese Funktion ffnet ein Fenster f r den sog Aktionscode mit dem die durch
167. e Attribute mit denjenigen des Konnektors bereinstim men Zuerst berpr ft der Auswahlalgorithmus die Anzahl der Attri bute Stimmt diese wird danach die Art der Attribute berpr ft 3 30 IBE PACE Die PACE Sprache Beim bereinstimmen von konstanten Attributbeschreibungen mu eine Identit t der Objekte vorliegen Beim bereinstimmen von variablen Attributbeschreibungen kann jedes beliebige Objekt einge setzt werden Wird aber die gleiche Variable bei verschiedenen Konnektoren derselben Transition eingesetzt m ssen die Objekte identisch sein damit die Transition feuerbar ist Eine Marke die ber einen Output Konnektor flie t bernimmt die Attribute dieses Konnektors Werden variable Attribute eingesetzt die im Input Konnektor nicht vorkommen m ssen diese in der Funktionsbeschreibung der Transition mit einem Wert versehen werden Andernfalls wird dem fraglichen Attribut der Wert nil zugewiesen i T Datenstrukturen im Netz Iof x 9 1 9 Dictionary Zahl gt 6 Eai x x x x x z z z z z Zz 1 z at Zahl put 12 z z z z gt edit gt simulate gt deselect fixed Abb 3 14 Datenstrukturen im Netz Ausgangssituation IBE PACE Die PACE Sprache T Datenstrukturen im Netz Iof x o x x z z Zz Z 1 z at Zahl put 12 z z z z 1 Dictionary Zahl 12 Dictionary Zahl 12 gt edit r gt deselect
168. e Funktion wird verwendet wenn die Zuordnung zwischen Koordi naten und Element visuell schwierig ist oder sich das Element nicht im sichbaren Bereich der Darstellung befindet Ansonsten ist das Anklicken des Elements einfacher und schneller go top Bringt den Tabellenanfang in den sichtbaren Bereich IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung go bottom Bringt den Anfang der letzten Zeile der Tabelle in den sichtbaren Bereich insert row Die Funktion ffnet ein Fenster in dem die Anzahl der einzusetzen den Zeilen und die Zeile nach der die neuen Zeilen einzusetzen sind anzugeben ist remove row Die Funktion ffnet ein Fenster in dem die Anzahl der zu l schen den Zeilen und die Zeile nach der die Zeilen gel scht werden sollen anzugeben ist column titles In dem sich ffnenden Fenster ist eine Spaltennummer und der Spaltenbezeichner anzugeben display option Die Funktion bearbeitet einen Schalter der den Wert on oder off annehmen kann Wird die Schalterstellung on gew hlt so werden nderungen in der Tabelle auch im Background Simulationsmodus sofort dargestellt iT Change Table Mik El Change table during background run bon gt off Abb 6 41 Auswahlfenster Bei Auswahl der Option off wird der aktuelle Stand der Tabelle erst beim Anhalten der Simulation oder am Ende des Simulationslaufs ausgegeben Wenn der Tabelleninhalt w hrend des Ablaufs der Simulation nicht interessiert empfiehlt
169. e Marke oder hat diese kein k tes Attribut so wird nichts ausgegeben IBE PACE Simulator 8 8 3 2 Ausgabe von Attributen in ein Histogramm marking interval marking token i attribute k interval Das k te Attribut des i ten Token wird in ein Histogramm ausgegeben 8 8 3 3 Ausgabe von Werten in ein Liniendiagramm marking intervall CurrentTime interval variablenname Falls das Ergebnis von Ausdr cken ausgegeben werden soll kann dieses entweder einer globalen Variable zugewiesen werden die dann ausgegeben wird oder variablenname ist durch den Ausdruck zu ersetzen 8 8 4 Diagramm Funktionen Wird der Cursor im Diagramm Fenster in den Anzeigeteil f r die w hrend der Simulation gesammelten Daten gebracht erscheint durch Dr cken der mittleren Maustaste das in Abb 8 18 dargestellte Auswahlmen Die Funktionen bedeuten im einzelnen function Andert die Funktion welche die Werte errechnet die im Diagramm Fenster dargestellt werden siehe weiter vorne f r eine Beschrei bung der Default Funktionen clear Setzt das Diagramm zur ck Mit dieser Funktion werden die Daten die im Diagramm Fenster dargestellt sind gel scht IBE PACE Simulator 7 Histogram for Place Warteschlange function ai frame diagram colors auto scale display option maximum value minimum value Fx Ex p inscriptions maximum value 1 minimum value inscriptions
170. e OrderedCollection deren Elemente Associationen sind Jede Association besteht aus dem Namen einer mit dem Modul verbundenen Stelle key und einer der Angabe InputConnector oder OutputConnector value 3 5 3 22 Hintergrundbild einsetzen Eine der gespeicherten Ikonen kann als Hintergundbild einem Netz Modul zugeordnet werden und wird dann beim ffnen des zugeordneten Fensters angezeigt Das Einsetzen der Ikone erfolgt mit der Methode self insertBackgroundlmage an icon name as string module a module name as string Diese Methode kann nur verwendet werden wenn der betreffende Modul Untermodule besitzt 3 5 3 23 Unerw nschte Seiteneffekte Unerw nschte Seiteneffekte k nnen z B auftreten wenn die Bedin gungs Codes in den Transitionen Codeteile enthalten die eigentlich in einem Action Teil angegeben werden sollten Ein Bedingungs Code k nnte in einem solchen Fall die Attribute der Input Marken ver ndern und dann false als R ckgabewert haben Die Attribute der Input Marken sollten nur im Aktion Code einer Transition ver n dert werden 3 5 4 Konnektor Attribute Die Konnektoren lassen sich mit einer Attributbeschreibungs Liste Konnektor Inskriptionen versehen Bei T Konnektoren die keine Inskriptionen tragen wird eine leere Attributliste angenommen Attri butbeschreibungen k nnen entweder Variablen oder konstante Literal Objekte sein Eine Marke kann erst dann ber einen Input Konnektor flie en wenn all ihr
171. e in dem Histogramm dargestellte Verteilung durch eine der folgenden mathematischen Verteilung approximieren l sst Abb 6 46 Darstellung als mathematische Verteilung Beta Cauchy Chi Square Erlang Exponential Fisher Tippett Gamma Laplace Logistical Lognormal Normal Pearson Type 5 Bei Aufruf einer der Verteilungen ffnet sich ein Fenster in dem die gw hlte mathematische Verteilung mit denselben charakteristischen Parametern wie das Histogramm Mittelwert Standard Abweichung Varianz dargestellt wird IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 14 Knopfleiste button board Knopfleisten werden f r das Setzen von Flags mit denen der Netzablauf beeinflu t werden kann und f r das getriggerte Ausf hren von Smalltalk Code verwendet Flags k nnen durch Dr cken des Knopfs mit der linken Maustaste und durch Smalltalk Botschaften gesetzt und zur ckgesetzt werden Jedem Knopf l t sich au erdem ein Triggercode zuordnen der bei Dr cken des Knopfs ausgef hrt wird Die folgenden Knopf Layouts sind in PACE vorgesehen Reihenfolge entspricht der in Abb 6 47 abgebildeten vertikalen Knopfleiste check box radio button trigger button color button Abb 6 47 Knopftypen in einer Knopfleiste Ale EI Iobel Button Board parameters label nit block IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung F r den Zugriff auf die Kn pfe einer Leiste gibt es zwei M glichkeiten n
172. e und Visualisierung 6 5 1 Erzeugen eines Multiple Vertical Bar Gauge With Pie Ein Multiple Bar Gauge With Pie Fenster wird durch Ausf hren der Funktion multiple bar gauge with pie im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Beim Ausf hren der Men funktion ffnet sich wie fr her beschrieben ein Fenster indem die Anzahl der Balken zwischen 1 und 16 angefordert werden kann Abb 6 11 Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem ein vertikaler Bar Gauge mit Torte dargestellt ist an ein Modell angeschlossen werden aBarGaugeValue MultipleBarGaugeWithPie named name Beim Senden dieser Botschaft mu der Bar Gauge name bereits existieren Der Wert eines Balkens kann per Programm oder mit der Maus ver ndert werden 6 5 2 Torten Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im oberen Teilfenster eines MultipleBarGaugeWithPie Fenster wird das in Abb 6 17 darges tellte Men angezeigt parameters F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich das Defini tonsfenster f r die Parameter der Torte Abb 6 18 Der Diagramm Label ist schon fr her beschrieben worden Neu ist der Toggle Switch f r das Ein und Ausschalten der Wertan gaben im Tortendiagramm und die optionale Angabe einer Einheit f r die Werte IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung ioxi Text Styles gt small gt large gt fixed gt pixelSmall gt pixelFixed gt pixel
173. e wird ein Fenster mit dem entsprechenden Netz ge ffnet oder aktiviert Sobald das Fenster ge ffnet ist springt der Cursor automatisch auf den entspre chenden Kanal IBE PACE Simulator subnet nets Abb 8 6 Das Kanal Men m3 8 1 4 Transitions Men fire breakpoint Abb 8 7 Das Transitions Men fire Die angew hlte Transition soll feuern sofern dies gem Spezifika tion und Systemdefinition berhaupt m glich ist d h sofern sie aktiviert wurde Weist die Transition einen delay auf wird sie diesem Wert entsprechend in die Ereignis Liste eingetragen und bei Erreichen des Zeitpunkts gefeuert breakpoint Definiert und setzt eine Unterbrechung auf die angew hlte Transition Diese wird der breakpoint Liste hinzugef gt Befindet 8 8 IBE PACE Simulator sich ein Breakpoint auf einer Transition wird die Simulation vor dem Feuern der Transition angehalten Bei Auftreten einer Unterbrechung wird die f r diese Stelle spezifizierte Unterbrechung im breakpoints Fenster markiert Weitere Ausf hrungen zu diesem Thema sind weiter unten im Abschnitt Unterbrechungspunkte zu finden 8 1 5 Modul Men variables subnet m2 Abb 8 8 Das Modul Men fire Feuert eine Transition im Unterbaum des angew hlten Moduls variables Zeigt ein Fenster mit den Modul Variablen an subnet ffnet oder aktiviert ein Fenster in dem das Modul Unternetz angezeigt wird IBE PACE Simu
174. ebene Ikonen benutzt werden wird eine Bild Datei mit Erweiterung icn erstellt welche die Bitmaps der Ikonen speichert Bild Dateien werden standardm ig im Netz Verzeichnis bzw dem Modul Verzeichnis abgelegt 2 1 4 Das Verzeichnis document Das Verzeichnis document im PACE Verzeichnis enth lt die PACE Handb cher und den PACE Starter Im Verzeichnis documents auf der PACE CD sind weitere Brosch ren und Artikel ber PACE gespeichert Der gr te Teil der Dokumentation von PACE wird im PFD Format ausgeliefert und kann z B mit dem Adobe ACROBAT Reader bequem am Bildschirm gelesen und n tigenfalls ausgedruckt werden In der Datei manual con ist das PACE Online Manual gespeichert Es kann ber das Help Men der PACE Hauptleiste aufgerufen IBE PACE Die PACE Installation werden und erm glicht einen schnellen und bequemen Zugriff auf Informationen ber PACE durch Verfeinerung 2 1 5 Das Verzeichnis samples Hier sind in zugeordneten Uhterverzeichnissen gr ere Modelle in geladener Form als sog Image f r die sofortige Ausf hrung gespeichert Die geladenen Modelle sind in der Info zu den Samples Datei im Verzeichnis samples kurz beschrieben Falls Artikel ber die Modelle vorliegen wurden sie beigef gt 2 1 6 Das Verzeichnis printing Hier werden die PostScript Dateien abgelegt welche durch Ausf hren von Men Punkten im print Men der PACE Hauptleiste erstellt werden Diese PostS
175. ebige Datei abgespeichert werden Die Funktion ist in industriellen Anwendungen u a n tzlich um das Fehlverhalten von Modellen oder um Ausnahmezust nde aufzu zeichnen und f r die sp tere Analyse festzuhalten Manual Falls w hrend der Modellerstellung mit dem im Support Men vorge sehenen Men punkt model user manual ein Bedienungsmanual f r das Modell erstellt wurde kann dieses durch Dr cken des Knopf Manual angezeigt werden W hrend der Modellausf hrung d h w hrend eines Simulations laufs ist der Cursor innerhalb von PACE Fenstern nicht sichtbar Um den Ablauf eines Modells zu unterbrechen wird der Cursor in eines der PACE Fenster geschoben und danach die linke Maustaste gedr ckt Danach wird der Cursor wieder in dem Fenster sichtbar in IBE PACE Bedienleisten dem die letzte Aktion vor der Unterbrechung stattfand 5 7 3 Zur cksetzen des Simulators Die Men funktion reset simulator wird f r die Arbeit mit PACE nicht wirklich ben tigt Sie setzt die gesamte Datenstruktur die vom Simulator aufgebaut wurde wieder zur ck Der reset Befehl kann vor dem Abspeichern eines umfangreichen Images sinnvoll sein um Speicherplatz auf dem Datentr ger zu sparen 5 7 4 Simulator Optionen Die f r das Ausf hren von Netzen einstellbaren Optionen sind in Abb 5 52 dargestellt Sie sind f r das gesamte Modell g ltig Die einzelnen Angaben bestimmen die w hrend des Ablaufs eines Modells auszuwertenden
176. edr ckt erscheint das in Abb 7 18 dargestellte Men IBE PACE Editor coarsen delete Abb 7 18 Das Men bei mehreren angew hlten Elementen ohne Konnektoren coarsen Fa t die angew hlten Netz Elemente zusammen Wurden ausschlie lich S Elemente selektiert werden diese in einem Kanal zusammengefa t Wurden hingegen S und T Elemente angew hlt entsteht aus ihnen ein Modul wobei die selektierten S Elemente welche die Schnittstelle bilden nicht in das Modul aufgenommen werden Die zu coarsen inverse Funktion hei t refine und ist im Men der verfeinerten Netz Elemente Modul und Kanal zu finden delete L scht nach Best tigung durch den Benutzer die angew hlten Netz Elemente 7 3 14 Men f r mehrere Elemente mit Konnektoren Wurden mehrere Netz Elemente inklusive Konnektoren angew hlt und wird die rechte Maustaste gedr ckt erscheint folgendes Men IBE PACE Editor delete m2 Abb 7 19 Das Men bei mehreren angew hlten Elementen mit Konnektoren delete L scht nach Best tigung durch den Benutzer die angew hlten Netz Elemente 7 3 15 Inskriptionen Men f r S und T Elemente O inspect buer owner Abb 7 20 Das Inskriptionen Men f r S und T Elemente Wird eine Inskription eines S oder T Elements selektiert und wird danach die rechte Maustaste gedr ckt so erscheint das in Abb 7 20 gezeigte Men inspect ffnet einen Smalltalk Inspector in dem
177. ee seen 10 11 10 2 3 Cauchy Verteilung ssssaaana nananana 10 13 10 2 4 Gamma Verteilung ssssnaaana nananana 10 16 10 2 5 Erlang Verteilung 22222ee2 seen 10 18 10 2 6 Chi Quadrat Verteilung 22222seeea nn 10 21 10 2 7 Normal Verteilung 2 22e22e essen nen 10 23 10 2 8 Fisher Tippett Verteilung 22e222 nennen 10 25 10 2 9 Weibull Verteilung 2 2222 s nee 10 27 10 2 10 Dreieck Verteilung 2ee222 essen nen 10 29 10 2 11 Beta Verteilung 22 2222 eeee nennen nenn 10 31 10 2 12 Laplace Verteilung 2 2ee2s nennen nen 10 34 10 2 13 Logistische Verteilung 222222022 seen 10 36 10 2 14 LogNormal Verteilung 22222222 nenn 10 28 10 2 15 Pearson Type 5 Verteilung 222222222 10 40 10 2 16 Pearson Type 6 Verteilung 222222222 10 43 10 2 17 Empirische Verteilungen 22e22 seen 10 46 10 2 17 1 Erzeugen einer emprischen Verteilung 10 46 10 2 17 2 Verwenden einer empirischen Verteilung 10 48 10 3 Beispiele stochastischer Petri Netze 10 50 10 3 1 Zeichnen von Verteilungsfunktionen 10 50 10 3 2 Warteschlangen uasassaararasnnnnaaarrrrnnuna 10 52 10 3 3 Erzeugen einer empirischen Verteilung 10 57 11 Standard Module 11 1 TIT Pri rity SUDb 2 022 012 ee 11 1 11 2 LIFO SUD ae en aka aus 11 3 IBE PACE Inhaltsverzeichnis
178. ef hrt hat Der Cursor zeigt auf das Netzelement in dem der Fehler festgestellt wurde Auf diese Weise kann die fehler hafte Programmstelle schnell lokalisiert und korrigiert werden Der Ablauf der Simulation wird in jedem Fall unterbrochen Exception Message not understood add In transition code x add 3 Im Abb 3 13 Fenster mit der Meldung eines Laufzeitfehlers Open net window 3 5 3 10 Bestimmung der eigenen Position Die Position einer Transition im Fenster wird mit der Botschaft self getMyPosition als Punkt x y angeliefert Die x und die y Richtung des Fensters ist jeweils in 1000 Einheiten aufgeteilt Die Botschaft liefert Koordinaten x und y zwischen 0 und 1000 welche der Ort der Transition in diesem Raster angeben 3 5 3 11 Position einer Transition im Netzfenster Die Position einer Transition im Netzfenster wird mit der Botschaft self getTransitionPosition transition name as string als Punkt x y angeliefert transition name as string ist der Kommentar der Transition normalerweise deren Name Der 3 25 IBE PACE Die PACE Sprache Anwender mu darauf achten da der angegebene transition name as string eindeutig ist d h nur bei einer Transition auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft liefert Koordinaten x und y zwischen 0 und 1000 welche der Ort der Transition in diesem Raster angeben Die Methode kann auch im Mod
179. eigt PACE die entsprechende Ikone in der rechten oberen Ecke des Ikonen Fensters an Die IBE PACE Bedienleisten gespeicherten Ikonen k nnen f r alle Netz Elemente f r Marken und f r Hintergrundbilder der Netzfenster verwendet werden Wird ein Ikon selektiert so kann durch Dr cken der rechten Maustaste das Bearbeitungsmen f r Ikonen angezeigt werden Individual Icons lolx from file ablage ablagetisch anordnen from screen Ein from clipboard chargieren to clipboard dechargieren drillbit icon editor liste1 border width PACE p ckchen1 rename reinigung remove scientist tap properties fade Abb 5 62 Das Ikonenfenster mit selektiertem Modul und Bearbeitungsmen scale Folgende Funktionen sind darin verf gbar from file Liest ein Grafik File im bmp Format ein und weist das Bild der selek tierten Ikone zu from screen Weist dem selektierten Ikonen Namen einen vom Benutzer auszu w hlenden rechteckigen Bildschirmausschnitt zu Soll eine neue Ikone eingef gt werden so ist zun chst mit der oben beschriebenen add Funktion ein Ikonen Name zu vereinbaren und zu selektieren IBE PACE Bedienleisten Nach Aufruf der from screen Funktion wird der Cursor als Kreuz dargestellt mit dem bei gleichzeitigem Dr cken der linken Maus Taste um einen Bildschirmbereich ein Rechteck gezogen werden kann Durch Loslassen der Maus Taste wird der umrahmte Bereich der selektiert
180. eisung als R ckgabewert die erste Marke mit all ihren Attributen in Form eines Arrays IBE PACE Die PACE Sprache Diesem k nnen alle Botschaften gesandt werden die bei einem Array m glich sind Das erste Attribut der ersten Marke ergibt sich z B aus der folgenden Anweisung eineStelle marking firstToken first 3 6 3 Die Botschaft lastToken Diese Botschaft entspricht der Botschaft firstToken nur da hier die Attribute der Marke einer Stelle geliefert werden die zuletzt in der Stelle gespeichert wurde Das letzte Attribut der letzten Marke ergibt sich z B aus eineStelle marking lastToken last 3 6 4 Die Botschaft token attribute Diese Botschaft liefert das i te Attribut der k ten Marke einer Stelle eineStelle marking token k attribute i Sind weniger als k Marken vorhanden oder besitzt die k te Marke kein i tes Attribut so wird der Wert nil zur ckgegeben 3 6 5 Die Botschaft tokenList Als Reaktion auf diese Botschaft wird eine Instanz der Klasse Order edCollection gesandt deren Elemente Arrays sind Diese enthalten der Reihe nach die Attribute der Marken die sich auf der entspre chenden Stelle befinden Es sollte allerdings beachtet werden da diese Methode bei einer gro en Anzahl von Marken auf einer Stelle nicht sehr effizient ist Mit der folgenden Anweisung k nnen die Attribute aller Marken einer Stelle gelesen werden IBE PACE Die PACE Sprache eineStelle marking tokenList 3 6
181. eiten die gleichen Botschaften wie alternative Bar Gauges siehe Abschnitt 6 2 2 6 3 3 Bar Gauge Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Horizontal Bar Gauge Fenster wird das in Abb 6 9 dargestellte Men angezeigt Es ist mit dem Men f r den alternativen Bar Gauge identisch Auch die Men Funktionen sind die gleichen wie beim alternativen Bar Gauge Im Parameter Men fehlt lediglich die Angabe left scale siehe Abb 6 10 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung HBG ParamekersujPt 1 63 Abb 6 10 Parameter Fenster des horizontal bar gauge IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 4 Mehrfacher vertikaler Bar Gauge Gelegentlich werden Bar Gauges f r gleichartige Gr en mit gleichem Wertebereich ben tigt die visuell miteinander ins Verh lt nis gesetzt werden sollen Beispiel Verteilung der Arbeiter in einem Produktionsproze auf verschiedene Arbeitsschritte Auch um mit dem normalerweise immer zu kleinen Bildschirm konomisch umzugehen ist es in solchen F llen zweckm ig einen Multiple Vertical Bar Gauge zu verwenden 6 4 1 Erzeugen eines Multiple Vertical Bar Gauge s Ein Multiple Vertical Bar Gauge Fenster wird durch Ausf hren der Funktion multiple vertical bar gauge im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Beim Ausf hren der Men funktion ffnet sich ein Fenster in dem die Anzahl der Balken zwischen 1 und 32 angefordert w
182. elesen geschrieben initialisiert und ber Anderungen der in ihr gespeicherten Objekte informiert werden 3 8 3 1 Zugang zu einer Modul Variablen Die folgende Botschaft hat eine Modul Variable als R ckgabewert self at varName Sie kann innerhalb des Transitions Inskriptionscodes und in Extra Codes eingesetzt werden Bei einem Zugriff auf die Variable mit der at Anweisung irgendwo innerhalb der Modulhierarchie wird das den Zuweisungscode enthal tende Modul nach dem entsprechenden Schl sselwort abgesucht Verf gt das Modul ber eine Variable mit dem gesuchten Schl ssel wort wird auf diese Variable zugegriffen Ist dies nicht der Fall so wird das hierarchisch n chst h here Modul abgesucht Die Suche wird auf diese Weise bis zur Wurzel fortgesetzt Falls beim Suchpfad bis zur Wurzel keine Variable gefunden wurde tritt ein Laufzeitfehler auf IBE PACE Die PACE Sprache Befindet sich die at Botschaft in einem Extra Code so wird die Modulvariable im Hauptmodul erwartet Von den Extra Codes und von Transitionscodes aus kann selektiv auf Modulvariablen in beliebigen Modulen mit der Methode self moduleNamed aSelectionString at varName zugegriffen werden Darin ist aSelectionString ein g ltiger Pfad vom Hauptmodul zu dem Modul in dem die anzusprechende Variable varName vereinbart sein mu In dem String aSelectionString sind die Module absteigend vom Hauptmodul aus nacheinander durch Punkte getrennt anzugeben
183. ell Code verwendet werden 3 5 3 12 Position einer Stelle im Netzfenster Die Position einer Stelle im Netzfenster wird mit der Botschaft self getPlacePosition place name as string als Punkt x y angeliefert place name as string ist der Kommentar der Stelle normalerweise deren Name Der Anwender mu darauf achten da der angegebene place name as string eindeutig ist d h nur bei einer Stelle auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft liefert Koordinaten x und y zwischen 0 und 1000 welche der Ort der Stelle in diesem Raster angeben Die Methode kann auch im Modell Code verwendet werden 3 5 3 13 Position eines Kanals im Netzfenster Die Position eines Kanals im Netzfenster wird mit der Botschaft self getChannelPosition channel name as string als Punkt x y angeliefert channel name as string ist der Kommen tar der Stelle normalerweise deren Name Der Anwender mu darauf achten da der angegebene channel name as string eindeu tig ist d h nur bei einem Kanals auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft liefert Koordinaten x und y zwischen 0 und 1000 welche der Ort des Kanals in diesem Raster angeben IBE PACE Die PACE Sprache Die Methode kann auch im Modell Code verwendet werden 3 5 3 14 Position eines Moduls im Netzfenster Die Position eines Moduls im Netzfenster wird mit d
184. empirischen Verteilung 10 57 Warteschlangen 10 52 Zeichnen von Verteilungsfunktionen 10 50 Beispiele mit zeitabh ngigen Transitionen 3 57 Normal verteilte Feuerungs Intervalle 3 58 Zeitmarken 3 59 Zeitsperre Timeout 3 57 Belegung einer bestimmten Stelle 3 19 Benutzerschnittstelle 4 1 4 2 4 3 Berechnung der Diagramm Werte 8 25 Bernoulli Verteilung 10 2 Bestimmung der eigenen Position 3 25 Bildung von Filenamen 7 23 Binomial Verteilung 10 3 Index 3 IBE PACE Index Botschaft getCapacity 3 54 Botschaft firstToken 3 36 Botschaft lastToken 3 37 Botschaft next 3 57 3 58 Botschaft removeAllTokens 3 39 Botschaft setCapacity 3 54 Botschaft setlnitialTokens 3 40 Botschaft token attribute 3 37 Botschaft tokenList 3 37 Botschaft tokenNumber 3 36 Botschaften 3 15 3 20 3 34 3 37 3 46 Botschaften an Histogramme 6 67 Botschaften an mehrfache Kurven 6 43 Botschaften an Tabellen 6 57 break Methode 3 20 C capacity 7 14 checker Men rebuild dependencies 5 62 unused connectors 5 61 unused tokens 5 62 collect garbage 5 16 Colorierung von Netzkomponenten 5 19 Copyright Bedingungen 5 95 crisp Werte 5 33 D Darstellung des Markenflusses unterdr cken 8 13 Das Image 2 2 Daten eines Diagramm Fensters wieder herstellen 8 32 Datenbank anschlie en 5 30 debugger Me
185. en 5 6 6 Modell Lexikon Bei der Bearbeitung von Modellen steht man insbesondere wenn l ngere zeitliche Unterbrechungen auftreten vor dem Problem da die Bedeutung der einzelnen Bezeichner vergessen wird oder nur noch oberfl chlich bekannt ist Noch schwieriger ist es wenn sich neue Mitarbeiter in schon vorhandene Modelle einarbeiten m ssen um diese zu pflegen oder um sie zu erweitern In all diesen F llen ist ein Modell Lexikon sehr hilfreich Seine Erstel lung kann mit der Erstellung des Modells inkrementell und mit einem Bruchteil des Aufwands vollzogen werden der bei Fehlen eines solchen Lexikons f r das Erarbeiten der Information aus einem vorliegenden schlecht dokumentierten Modell erforderlich ist L Model Dictionary iof xi keyword description Actions channel Liste der Effekte die durch die Aktionen herbeigef hrt Action_Execution Action_Selection Avallable_Resources Effects Requirement Cr fd Effects _Evaluation u werden sollen replace Resource Info Channel Result channel undo copy cut paste hardcopy Abb 5 44 Modell Lexikon IBE PACE Bedienleisten Neben der M glichkeit Texte direkt in das Lexikon einzugeben bietet PACE in allen Men s f r die Bearbeitung von Inskriptionen eine zus tzliche Funktion dictionary an mit der markierte Textst cke automatisch als Entry in das Model Dictionary aufgenommen werden k nnen Bei Auswahl der Funktion wird da
186. en Aufruf anfragen density n erhalten wir die Wahrscheilichkeit da in einer Stunde n Anfragen eintreffen werden IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 Kontinuierliche Verteilungen Kontinuierliche Verteilungsfunktionen werden f r Zufallsgr en verwendet die jeden beliebigen Wert in einem oder mehreren Inter vallen annehmen k nnen Bei Simulationen werden sie meist f r die Modellierung von Zeitereignissen eingesetzt 10 2 1 Gleichverteilung Eine Zufallsgr e ist gleichverteilt wenn sie jeden Wert in einem vorgegebenen Intervall mit gleicher Wahrscheinlichkeit annehmen kann Dichte der Verteilung z f r a lt x lt b 0 sonst Klassenname Uniform Methoden from x to y erzeugt eine Gleichverteilung mit der unteren Grenze x und der oberen Grenze y from x to y seed seedNumber erzeugt eine Gleichverteilung mit der unteren Grenze x und der oberen Grenze y seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNum ber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reprodu zierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsme thode ohne die seedNumber Angabe from x to y use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator 10 9 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen from x to
187. en Ikone zugewiesen from clipboard Kopiert den Inhalt des Clipboards in die Ikone sofern die Arbeits plattform diese Operation zur Verf gung stellt Auf diese Weise kann eine Ikone von anderen Applikationen z B Paint Shop Pro Corel usw importiert werden Der Benutzer kann so mit externen grafi schen Editoren neue Ikonen entwerfen oder existierende ver ndern to clipboard Kopiert die Abbildung der Ikone ins Clipboard sofern die Arbeits plattform diese Operation unterst tzt icon editor Ruft den Ikonen Editor f r die selektierte Ikone auf der in einem eigenen Abschnitt beschrieben wird siehe weiter unten border width Definiert die Breite des schwarzen Rahmens f r die selektierte Ikone Wird diese auf O Null gesetzt erh lt die Ikone keine Umrandung rename Erm glicht es der selektieten Ikone einen neuen Namen zuzuweisen remove L scht die selektierte Ikone aus der Liste properties ffnet ein Fenster in dem Eigenschaften der Ikone angezeigt werden Es wird der Palettentyp mapped oder fixed und die verwendete Farbtiefe Anzahl der Bits die zur Darstellung der Farbe verwendet werden ausgegeben fade IBE PACE Bedienleisten Diese Funktion wurde implementiert um die Verwendung von Ikonen als Hintergrundbilder in Netzfenstern zu erleichtern Sie kann f r Bilder mit mapped Paletten oder mit fixed Paletten und Farbtiefe 24 eingesetzt werden Bei farbintensiven Ikonen ist das im Vordergrund
188. en des zu modellierenden Systems erhalten bleiben Bei der Betrachtung unserer Umwelt registriert man als grundle gende Charakteristiken die folgenden beiden Gegebenheiten Objekte sind zeitunabh ngige physikalische oder logische Gr en die im Modell als Einheit behandelt werden k nnen B ume Autos Briefe Mitarbeiter Formulare usw Wie blich k nnen Objekte aus anderen Objekten zusammengesetzt werden Prozesse sind zeitabh ngige Vorg nge die auf Objekte einwir ken d h Objekte transportieren und oder in andere Objekte umwandeln Wie blich k nnen Prozesse in Teilprozesse zerlegt werden Mit diesem Ansatz der auch in anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen verwendet wird ist eine Methodik charakterisiert wie sie in den attributierten Petri Netzen von PACE angewandt wird So wird beispielsweise das statische Netzelement Stelle zu Modellierung von Objekten herangezogen die Speicherorte repr sentieren Lager F rderband usw Transitionen k nnen als verarbeitende 1 Z B Statik und Dynamik in der Mechanik Elektrostatik und Elekt rodynamik in der Elektrizit tslehre 1 5 IBE PACE Einleitung Objekte Maschinen angesehen werden Das dynamische Objekt Marke schlie lich kann als ein Transportbeh lter f r zu bearbeiten den Objekte angesehen werden Prozesse bzw Teilprozesse werden durch das Schalten von Transitionen realisiert und im Animationsmodus durch flie ende Marken im
189. en einer Achsen Abgrenzung sowohl der X als auch der Y Achse und den Fensterrand gebracht und wird danach die rechte Maustaste gedr ckt so erscheinen die in Abb 8 18 und Abb 8 19 links und unten dargestellten Auswahlmen s maximum value Setzt den Maximalwert des Darstellungsma stabs f r die entspre chende Achse minimum value Setzt den Minimalwert des Darstellungsma stabsf r die entspre chende Achse inscriptions Setzt die Anzahl der Inskriptionen f r die entsprechende Achse bars Dieser Befehl erscheint nur bei Balkendiagrammen Er bestimmt die Anzahl der darzustellenden Balken IBE PACE Simulator 8 8 6 Balkendiagramm Intervalle Die obere Grenze des Intervalls der X Achse wird bei der Errech nung des Balken ber cksichtigt Die untere Grenze des Intervalls wird dem Balken zugeschlagen der vor dem aktuellen liegt 8 8 7 Botschaften f r Diagramme 8 8 7 1 Die Botschaft resetPlaceStatistics Mit der Botschaft self resetPlaceStatistics aPlace werden die Statistikfenster der angegebenen Stelle zur ckgesetzt Beispiel self resetPlaceStatistics stelle1 8 8 7 2 Die Botschaft resetAllStatistics Mit dieser Botschaft werden s mtliche ge ffneten Statistikfenster eines Netzes zur ckgesetzt Beispiel self resetAllStatistics 9 ARBEITEN IM NETZ FENSTER In den Netz Fenstern werden die Netze modelliert und animiert siehe dazu auch die vorhergehende Kapitel Editor und Simulator
190. en werden Das neu angew hlte S Element ist nun mit dem T Element verbunden Man beachte da Verbindungen von und zu Modulen und Kan len Zusammenfassungen von Konnektoren darstellen Umh ngen bewirkt da alle Einzelkonnektoren umgeh ngt werden Die Attrib ute des Konnektors bleiben bei diesem Vorgang erhalten Diese Vorgehensweise ist beispielsweise sehr n tzlich wenn das gleiche Unternetz innerhalb eines Moduls mehrmals gebraucht wird 8 SIMULATOR Im Simulations Modus kann ein mit dem graphischen Editor erstell tes syntaktisch korrektes Netz auch wenn es noch unvollst ndig ist animiert und dabei sein dynamisches Verhalten analysiert werden Der Benutzer kann dabei jederzeit die Simulation anhalten das Netz ver ndern und danach entweder einen neuen Simulationslauf starten oder den unterbrochenen Simulationslauf fortsetzen Der Simulator wird durch Bet tigen des simulator Schalters unten links in einem Netzfenster eingeschaltet 8 1 Simulator Men s Die Men s die in einem Simulations Fenster angezeigt werden sind von den jeweils angew hlten Elementen abh ngig Wurde kein Element angew hlt erscheint durch Dr cken der mittleren Maus Taste das Hauptmen des Simulators das sog No Selection Men Im Simulationsmodus kann im Gegensatz zum Editiermodus nur jeweils ein einziges Element zu einem Zeitpunkt angew hlt werden Mit dem Simulator Hauptmen kann die Simula tion gestartet oder beeinflu Bt werden
191. enbankentest DB1 MDB Hilfe Ausw hlen Erstellen Repaieren Komprimieren Erweitert r Systemdatenbank Keine C Datenbank Systemdatenbank Optionen gt gt Abb 5 29 ODBC Setup Schritt 2a Ausw hlen der Datenbank Die Datenbank wird ber das bliche Windows Auswahlmen festgelegt IBE PACE Bedienleisten c datenbankentest Abbrechen E cA Hilfe E gt Datenbankentest I Schreibgesch tzt zj I Exklusiv DB1 MDB Dateityp Laufwerke Access Datenbanken e c System Netzwerk Abb 5 30 Ausw hlen der Datenbank L SQL Query lolx Connection Execution e nect Disconnect Execute Next Answer i Abb 5 31 SQL Query aufrufen 5 29 IBE PACE Bedienleisten Schritt 3 SQL Query Aufrufen Im PACE Evaluator Men die Funktion SQL Query aufrufen Es wird das in Abb 5 31 dargestellte Dialog Men angezeigt Auf den Knopf Connect dr cken um die Datenbank an das Modell anzuschlie en Schritt 3a Datenbank anschlie en F r die vorliegende Datenbank braucht kein Benutzername und kein Passwort eingegeben zu werden Nur die Umgebung Microsoft Access Datenbank siehe die vorhandenen Umgebungen in der Abbildung in Schritt 1 ist einzugeben ODBC Database Connect User Name Password Environment Microsoft Access Datenban Cancel Abb 5 32 Datenbank anschlie en Nach Dr cken von ok wird
192. ength 5 46 element size 5 46 grid 5 46 inhibitor radius 5 46 edit Schalter 4 5 Einfrieren von Modellen 5 49 Einf gen neuer Elemente 7 1 Einf gen von Konnektoren 7 2 Einf gen von Marken 7 2 Einf gen von S und T Elementen 7 1 Eingabe einer Kurve 6 40 Einstellungen des Kurvenfensters 6 40 Elemente anw hlen 9 1 Elemente verschieben 9 3 Ergebnisfenster f r Fuzzy Reduktionen 5 33 Erstellen einer Anwendung 5 52 Erstsimulation eines Modells 8 15 Erweiterung net 2 2 Erweiterung sub 2 3 Erzeugen einer emprischen Verteilung 10 46 Executiven 5 49 Exponentialverteilung 10 11 Extra Codes 5 37 5 38 F Farben 2 6 Farben von Fenster Komponenten 5 20 Farben von Netz Komponenten 5 21 Index 6 IBE PACE Index Fenster 4 1 4 3 4 4 4 5 2 6 4 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 18 4 19 4 21 Fenster f r Unterbrechungen 8 20 Fenster wieder aufbauen 4 21 Fenster aktives 8 11 Fenster gebundene 8 11 Fenster Funktionen 4 3 back 4 3 close 4 3 front 4 3 move 4 3 new label 4 3 refresh 4 3 resize 4 3 Fenster Typen 4 4 4 11 Diagramm Fenster 4 6 Listen Fenster 4 7 Marken Fenster 4 5 Netz Fenster 4 4 Optionen Fenster 4 8 Text Fenster 4 7 i Festlegen der Fenstergr e beim Offnen 4 19 Feuern einer Transition 3 50 3 53 Feuern einer Transitionen im Hintergrund 8 2 File Auswahlmen 5 3 fixed Scha
193. enster cnnneneeennnnnnnnnnnnnnnnn 4 8 4 4 Men s an 2 2 er ern 4 10 4 5 Texteingabe 2222eeeeeeeeenenn nenn 4 11 4 5 1 Text Fenster 22onuanannananenenn nenne nennen 4 11 4 5 2 Dialogboxen no prore rangis EARE EORPU CEN EEPE RA 4 11 4 5 3 Tastaturbefehle nnnn naana nu naana anaana 4 12 4 5 4 Text Editor Befehle 2 2u2cuesnenneennennn 4 13 4 6 1Konen ranira 220 a Re hn a 4 17 4 7Die linke Shift Taste _ cccccccc 4 19 4 7 1 Mehrfaches Anw hlen 2222cenneennen 4 19 IBE PACE Inhaltsverzeichnis 4 7 2 Festlegen der Fenstergr e beim ffnen 4 19 4 7 3 Verschieben von Netz Elementen 2222 4 20 4 7 4 Anwahl zur cksetzen 2222enneeeeeeenen een 4 21 4 7 5 Fenster wieder aufbauen 22uceeeeeeeenenenn 4 21 4 7 6 Der find Befehl im Manual 2222cceaeaeenen 4 21 4 8 Unterbrechung im Notfall 4 22 5 Bedienleisten cccc c 5 1 5 1 Die PACE Hauptleiste 5 1 5 2 File Men 2 2 ae ra 5 2 5 2 1 Laden und Speichern von Images 2222220 5 3 5 2 1 1 10ad 1 Mage 4 2 ae nee 5 3 5 2 12 Store Image aa u we ehe urn aa 5 4 5 2 2 Handhabung von Modellen 2ue seeeneenn 5 5 9 2 2 1 MEWNEE 4 0 10 neh a ee 5 5 9 2 2 2 Oad Nel 1 en ee Ne 5 6 9 2 219 Stre NeT werner ae 5 9 9 2 2 4 Store Mod le an een een 5 10
194. enster Nach Dr cken des change Knopfes kann ber das in Abb 5 22 dargestellte Auswahlfenster der Textstil f r PACE festgelegt werden C select text style C default Abb 5 22 Auswahlfenster zur Festlegung des Textstil Das zweite Feld default net window opening mode er ffnet die M glichkeit die Vorbesetzungen der Schalter zu bestimmen mit denen ein Netzfenster standardm ig ge ffnet werden soll Diese Festlegung wird bei den Funktionen zum Offnen eines Netzfensters die den Offnungsmodus jeweils explizite festgelegen nicht ausgewertet IBE PACE Bedienleisten 5 5 Evaluator Men Das Evaluator Men wurde eingef hrt damit sich der Anwender vor dem Einsatz bestimmter PACE Features eine Vorstellung von deren Verhalten und von den Konsequenzen ihres Einsatzes machen kann probability densities P probability distributions SOL Query fuzzy reductions Abb 5 23 Evaluator Men 5 5 1 Mathematische Wahrscheinlichkeiten Bei Auswahl eines der probability Men punkte und dann einer der mathematischen Verteilungen ffnet sich ein Fenster in das der Anwender die Parameter der zu zeichnenden Verteilung eingeben kann F r eine Weibull Verteilung sieht das z B wie folgt aus Abb 5 24 Parameter Eingabefenster f r eine Weibull Verteilung Nach Dr cken der Return Taste wird je nach Men punkt entweder die Dichtefunktion oder die Verteilungsfunktion angezeigt 5
195. entweder bereits vor ber oder f r einen sp teren Zeitpunkt eingeplant sind Die Ereignis Liste ist eine zeitlich sortierte Auflistung aller gespeicherten Ereignisse Jeder Eintrag in die Ereignis Liste besteht aus der Zeit zu der das betreffende Ereignis stattfinden soll und einem Satz von Transitionen die zu diesem Zeitpunkt gefeuert werden sollen Die einzelnen Elemente werden nach der Zeit in aufsteigender Reihen folge sortiert Soll das Feuern einer Transition f r einen bestimmten Zeitpunkt eingeplant werden so durchsucht PACE die Ereignis Liste nach einem Eintrag f r diesen Zeitpunkt Bei erfolgreicher Suche wird das Ereignis dem Satz von Ereignissen dieses Eintrags hinzu gef gt Verl uft die Suche ergebnislos f gt PACE einen neuen Eintrag an der entsprechenden Stelle der Ereignis Liste ein IBE PACE Simulator 8 6 2 Simulations Protokoll Der Simulator zeichnet die letzten gefeuerten Transitionen in einer FIFO Liste FIFO First In First Out auf die sp ter beim R ckw rts fahren des Simulators ausgewertet wird Der Benutzer kann bestimmen wieviele Eintr ge diese Liste maximal aufweisen soll d h wieviele R ckschritte maximal m glich sein sollen Dazu ist wie folgt zu verfahren 1 Ausf hren der Funktion Simulator in der PACE Haupltleiste 2 Ausf hren der Funktion options 3 Ver ndern des Werts von memory size auf die gew nschte Listenl nge Bei der Festlegung der Listenl nge soll
196. er liefert den Wert nil Die Varianz einer Cauchy Verteilung ist nicht definiert liefert den Wert der Wahrscheinlichkeitsdichte f r an der Stelle x 10 14 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen distributionValue x liefert den Wert der Verteilungsfunktion f r das Argument x 10 15 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 4 Gamma Verteilung Spezialf lle der Gamma Verteilung sind u a die Chi Square Vertei lung die Erlang Verteilung und die Exponentialverteilung xal e P Dichte der Verteilung B T a f r x gt 0 0 so nst Klassenname Gamma T Gamma probability density alpha 45 beta 0 34 Abb 10 2 Gamma Verteilung Methoden alpha abeta b erzeugt eine Gamma Verteilung f r die Parame tera gt Oundb gt 0 alpha a beta b seed seedNumber erzeugt eine Gamma Verteilung f r die Parame ter a gt 0 und b gt 0 seedNumber ist oben beschrieben alpha a beta b use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen 10 16 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt alpha a beta b use aRandom seed seedNumber next mean variance density x wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt
197. er Botschaft self getModulePosition module name as string als Punkt x y angeliefert module name as string ist der Kommen tar der Stelle normalerweise deren Name Der Anwender mu darauf achten da der angegebene module name as string eindeu tig ist d h nur bei einem Modul auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft liefert Koordinaten x und y zwischen 0 und 1000 welche der Ort des Moduls in diesem Raster angeben Die Methode kann auch im Modell Code verwendet werden 3 5 3 15 Positionieren einer Stelle Die Position einer Stelle im Netzfenster wird mit der Botschaft self setPlace place name as string position aPoint place name as string ist der Kommentar der Stelle normalerweise deren Name aPoint ist ein Punkt x y Der Anwender mu darauf achten da der angegebene place name as string eindeutig ist d h nur bei einer Stelle auftritt Die x und die y Richtung des Netzfensters ist jeweils in 1000 Einhei ten aufgeteilt Die Botschaft verlangt Koordinaten x und y des Punkts zwischen 0 und 1000 welche der Ort der Stelle in diesem Raster angeben Die Methode kann auch in einem Modell Code verwendet werden 3 5 3 16 Positionieren einer Transition Die Position einer Transition im Netzfenster wird mit der Botschaft self setTransition transition name as string position aPoint 3 27 IBE PACE Die PACE Sprache transition name as string ist
198. er Cursor im linken Unterfenster mit der berschrift tokens befindet Diese Funktionen beeinflussen die Marke und erscheinen durch Dr cken der rechten Maustaste add F gt am Ende der Liste eine neue Marke hinzu insert F gt vor der selektierten Marke eine neue hinzu paste Nur f r Initialisierungs Marken verf gbar F gt den Inhalt des Paste Buffers eine Initialisierungs Marke zu der Liste der Initialisierung Marken hinzu copy Nur f r Initialisierungs Marken verf gbar Kopiert die Initialisierungs Marke in den Paste Buffer remove IBE PACE Editor L scht die angew hlte Marke Initialisierungs Marken werden in den Paste Buffer kopiert assign icon Es ffnet sich ein Auswahlfenster in dem die Namen aller verf g baren Ikonen aufgelistet sind Durch Anklicken eines Namens wird die Ikone der Marke zugeordnet und im rechten Teilfenster angezeigt remove icon Der Marke wird das Standardsymbol f r Marken kleiner gef llter Kreis zugeordnet Unterdr ckt das Anzeigen der Attribute aller auf der Stelle gespei cherten Marken im Netzfenster 7 1 3 2 Attribute Men s Folgende Befehle stehen im Marken Listenfenster zur Verf gung wenn sich der Cursor im mittleren Unterfenster mit der berschrift attributes befindet Diese Befehle beeinflussen die Attribute der angew hlten Marke und erscheinen durch Dr cken der rechten Maustaste insert F gt vor dem angew hlten Attribut ein neues hinzu
199. er aktuellen Cursorposition angezeigt Es kann mit der Maus frei bewegt und verschoben werden Durch Dr cken der linken Maustaste wird die Position des Elemen tes eingefroren Wird eine andere Taste gedr ckt oder soll das Element au erhalb des zur Verf gung stehenden Arbeitsfeldes positioniert werden so wird das Element wieder gel scht IBE PACE Editor 71 2 Einf gen von Konnektoren Die Konnektoren zwischen zwei Netz Elementen werden direkt ohne ein Men erstellt Dies geschieht folgenderma en Mit dem Cursor auf das Element fahren von dem aus die Verbindung gezogen werden soll Die linke Maustaste dr cken und diese gedr ckt halten Auf dem Bildschirm erscheint an der Cursorposition ein Fadenkreuz an Stelle der blichen Cursoranzeige Mit dem Cursor auf das Ziel Element fahren und die Taste wieder loslassen Durch Wiederholen desselben Vorganges in die entgegengesetzte Richtung kann ein sogenannter Doppelkonnektor erstellt werden der in beide Richtungen weist Dieser ist die Zusammenfassung von zwei gegenl ufigen Konnektoren 71 3 Einf gen von Marken In einem PACE Modell k nnen Marken sowohl bei der erstmaligen Spezifikation als auch zu einem beliebigen sp teren Zeitpunkt w hrend der Simulation auf eine Stelle gesetzt wieder gel scht oder durch Ver ndern ihrer Attribute neu definiert werden Im Editier Modus wird der Initialzustand der Marken festgelegt Im Simulations Modus kann nur eine vor bergehende
200. erden kann Abb 6 11 How many bars Please insert an integer between 1 and 16 d gt Abb 6 11 Festlegung der Balkenzahl Mit der folgenden Botschaft kann ein bestimmtes Fenster in dem ein mehrfacher vertikaler Bar Gauge dargestellt ist an ein Netz angeschlossen werden aBarGaugeValue MultipleVerticalBarGauge named name IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung parameters Multiple Bar Gauge Io x value block background color bar colors bar titles label scale lettering store restore Abb 6 12 Multiple Vertical Bar gauge mit sieben Balken Beim Senden dieser Botschaft mu der mehrfache Bar Gauge name bereits existieren Der Wert eines Balkens kann per Programm oder mit der Maus ver ndert werden 6 4 2 Botschaften an Bar Gauges Multiple Vertical Bar Gauges k nnen folgende Botschaften verste hen und verarbeiten aMultipleBarGauge valueAt numberOfBar liefert den aktuell angezeigen Wert des Balken mit Index numberOfBar aMultipleBarGauge valueAt numberOfBar put aNumber setzt einen neuen Wert aNumber f r den Balken mit Index number OfBar aMultipleBarGauge colorOfBar numberOfBar 6 17 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Mit der Methode kann die aktuelle Farbe eines Balken abgefragt werden Als Argument ist die Nummer des Balkens anzugeben Die Farbe wird als Symbol z B blue geliefert aMultipleBarGauge colo
201. erden kann wurden erweiterte Exekutiven mit Buttons f r das Anzeigen der Bescheibung vorgesehen siehe Simulator Men i Benutzer Handbuch f r das Modell Buchhaltung Of x A Modellbeschreikung C Bedienung Starten und Anhalten des Modells Anzeigen und Yerbergen von Szenen ndern der Tabelle in der Szene Einstellungen Lim w hrend eines Simulationslaufs Parameter zu ver ndern z B ndern eines Balken in einem Balkenschieber mu das Modell angehalten werden Mit dem Balkenschieber links neben diesem Fenster kann man die Anzahl der zu bearbeitenden Rechnungen einstellen F r die Einstellung weiterer Parameter wird die Szene Einstellung aufgerufen Nach nderung der Parameter wird das Modell mit der Start Taste neu gestartet Durch ver ndern der Balkenschieber k nnen Sie verschiedene Auslegungen der Rechnungsverarbeitung einstellen Die 5 bereinander liegenden Kurvenfenster zeigen die Auslastung der verschiedenen w hrend des Rechnungsablaufs eingeschaflteten Bearbeitungsstellen ber der Uhrzeit an Die Bedeutung der Kurven geht aus den Farben hervor und ist in der Szene Farben Abb 5 70 Beispiel f r ein Modell Handbuch IBE PACE Bedienleisten 5 9 5 1 Men im berschriften Fenster oberes Teilfenster Im berschriften Fenster oberes Teilfenster kann mit der rechten Maustaste das in Abb 5 71 dargestellte Men angezeigt werden Unter berschriften k nnen verborgen und wieder angezeig
202. erechneter Fuzzy Array eingelesen werden kann Bei direkter Eingabe wird mit der rechten Maustaste ein Punkt im Fenster angeklickt daraufhin der Cursor auf die Position eines weiteren Punktes verschoben und erneut geklickt PACE verbindet diese Punkte durch eine gerade Linie Auf diese Weise kann relativ schnell ein Polygonzug gezeichnet werden Die Eingabe und das Editieren von Kurven ist ausf hrlich in Abschnitt 6 9 1 4 beschrieben Nach der Eingabe des Fuzzy Arrays wird der Knopf evaluate gedr ckt Daraufhin ffnet sich das in Abb 5 35 gezeichnete Ergebnisfenster IBE PACE Bedienleisten y T Fuzzy Reductions Results ioi xi royalblue cog original orange cog fuzzy approx navy coc original green coc fuzzy approx Abb 5 35 Ergebnisfenster f r Fuzzy Reduktionen In ihm wird der urspr nglich eingegebene Fuzzy Array und seine PACE Trapez Approximation gezeichnet Der Anwender kann damit visuell feststellen ob die in PACE realisierte Trapez Approximation f r seine Aufgabe geeignet ist Au er der Originalkurve und ihrer Trapez Approximation werden f r beide Polygonz ge auch die nach der Schwerpunktmethode cog center of gravity und nach der PACE Eckpunktmethode coc center of corners berechneten scharfen Ausgabewerte crisp Werte durch jeweils zwei senkrechte Linien der H he 1 dargestellt Dabei gelten folgende Farbzuordnungen royalblue cog der Originalkurve orange cog der Trapezapproximation navy
203. ernate An Stelle der angew hlten Ikone wird die Alternativ Ikone gesetzt Diese kann f r alle Netz Elemente in der Netz Liste ber den ent sprechenden Punkt im icon Men siehe oben definiert werden 7 3 9 Input T Konnektor Men attributes ffnet ein Fenster zur Definition der Konnektor Attribute siehe Abschnitt 7 2 2 copy attributes Kopiert die Konnektor Attribute in den Paste Buffer paste attributes IBE PACE Editor F gt den Code aus dem Inhalt des Paste Buffers in die Attribut Liste des angew hlten Konnektors ein invert Diese Funktion invertiert den Konnektor zu einem Inhibitor Er funktioniert wie ein Schalter Ein nochmaliges Bet tigen ndert den zum Inhibitor invertierten Konnektor wieder in einen Input T Konnektor attributes copy attributes paste attributes invert delete Abb 7 13 Das Input T Konnektor Men delete L scht nach Best tigung durch den Benutzer den Konnektor IBE PACE Editor 7 3 10 Output T Konnektor Men attributes copy attributes paste attributes icon function delete Abb 7 14 Das Output T Konnektor Men attributes Die Funktion ffnet ein Fenster zur Definition der Konnektor Attribute siehe Abschnitt 7 2 2 copy attributes Kopiert die Konnektor Attribute in den Paste Buffer paste attributes F gt den Code aus dem Inhalt des Paste Buffers in die Attribut Liste des angew hlten Konnektors ein icon function D
204. ersionshaltung mit Men s Im linken Teilfenster wird defaultm ig das Datum und die Uhrzeit des Eintrags notiert Diese Zeitangabe kann vom Anwender durch eine beliebige andere Bezeichnung ersetzt werden Wird eine Bezeichnung im linken Teilfenster markiert so wird im rechten Teilfenster der zugeh rige Modelcode angezeigt IBE PACE Bedienleisten Men im linken Teilfenster add Die aktuelle Version des ausgew hlten Modelcodes wird als n chster Eintrag in die Versionshaltung aufge nommen Es ffnet sich ein Abfragefenster f r die Bezeichnung der Version Wird nichts eingegeben so wird in das linke Fenster das Datum und die Uhrzeit zu dem dieser Eintrag erfolgt ist eingetragen restore Der aktuelle Modelcode wird mit dem zu dem markier ten Eintrag geh rigen Modelcode berschrieben rename Der Anwender kann die markierte Bezeichnung durch eine beliebige andere Bezeichnung ersetzen remove Die markierte Version wird in der Versionshaltung gel scht remove all Alle gespeicherten Versionen werden in der Versions haltung gel scht Men im rechten Teilfenster find Es ffnet sich ein Fenster in dem der zu suchende Text eingegeben wird Der gefundene Text wird markiert copy Der markierte Text wird im Zwischenspeicher gespei chert und kann an anderer Stelle mit dem paste Kom mando wieder eingesetzt werden hardcopy Der Text wir auf einen Drucker ausgegeben 5 6 4 Lokale Netz Variablen Modul Varia
205. erteilung um den Mittelwert x mit Standard Abweichung y seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare 10 23 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe mean x deviation y use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt mean x deviation y use aRandom seed seedNumber next mean variance density x Anwendung Beispiel wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Gau Verteilung liefert den Mittelwert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung ergibt die Wahrscheinlichkeit daf r da der n chste Wert der Zufallsgr e im Intervall zwischen x und x liegt bei vielen Anwendungen insbesondere bei der Ber cksichtigung von Beobachtungsfehlern Die Gau Verteillung kann h ufig in der Umgebung des Scheitelpukt
206. erzeugt nach dem Start eine Marke und dann keine weitere mehr weil die Stelle nur maximal eine Marke aufnehmen kann Aus dem Element 2 1 der Tabelle testtable wird eine Zeichenkette eingelesen und in eine Zahl gewandelt Die Tabellenidentifikation table und der eingele sene Wert werden als Attribute an die Marke angeheftet und zu Stelle transportiert Danach wandert die Marke zwischen der Stelle und der unteren Transition hin und her wobei der Wert von n bei jedem Passieren der Transition erh ht und in das Element 2 2 der Tabelle ausgege ben wird IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 12 3 2 Tabellen Layout und Beschriftung Mit der Botschaft aTable labelAt spaltennummer wird die Beschriftung der Spalte als String ausgelesen Die Spaltenbreite einer Spalte wird von der Botschaft aTable columnWidthAt spaltennummer als Ganzzahl abgeliefert Sie gibt die Zahl der Zeichen an die in der Spalte Platz finden Schlie lich kann die Gr en der Tabelle mit der Botschaft aTable dimensions bestimmt werden Sie wird nach der Syntax spaltenzahl zeilenzahl bergeben 6 12 4 Tabellen Men Das Tabellen Men ist in Abb 6 38 abgebildet und enth lt folgende Men funktionen edit cell ffnet ein Fenster in dem die Koordinaten des zu ndernden Elements anzugeben sind Danach wird das Element invers darges tellt und falls die Tabelle nur teilweise angezeigt wird in den sichtbaren Bereich gebracht Di
207. es in step 3 T min p O rounded values max 1 step 0 2 Abb 6 22 Parameterfenster f r den Scaleless Circle Knob Gauge fraction 0 4 lines in step 3 Abb 6 23 Parameterfenster f r den Circle Hand Gauge und den Circle Knob Gauge El rounded values Mit den Zeigertypen Hand Types k nnen drei verschiedene Zeiger spitzen vorgegeben werden Die brigen Parameter sind in fr heren Diagrammen schon erkl rt worden Die weiteren Men funktionen sind identisch mit denen des Alterna tive Bar Gauge siehe Abschnitt 6 2 und sind dort beschrieben IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 7 Slider Schiebebalken Es gibt einen vertikalen und einen horizonalen Schiebebalken die sich unter Verwendung der Men funktionen vertical slider und horizontal slider im view Men der PACE Hauptleiste anzeigen lassen Die Slider k nnen sowohl f r die Dateineingabe mit Maus als f r die Datenausgabe verwendet werden FME T Slider Lakaad parameters A block 2 n colors label store restore UEETEBIEEIERIEETERETEETEEIEREEE EEE EEBEEEEEETEETERIEREIEEI EEE EIER EEE EEE Abb 6 24 Vertikaler und horizontaler Slider 6 7 1 Zuordnen der Slider Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Fenster in dem ein Slider dargestellt ist zugordnet werden aVerticalSlider VerticalSlider named name oder IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung aHorizont
208. eweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe mean x use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt mean x use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung 10 7 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen mean variance density x Anwendung Beispiel liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varainz der Verteilung ergibt die Wahrscheinlichkeit daf r da x Ereig nisse gleichzeitig auftreten Die Poisson Verteilung ist eine gute N herung f r die Verteilung von Kundenanfragen wie sie z B bei Dienstleistungen und im technischen Service vorkommen Wenn in der Stunde im Mittel 10 Anfragen eintref fen so lautet die zugeh rige Poisson Verteilung anfragen Poisson mean 10 Der Wert anfragen next liefert einen Wert f r die Anzahl der Anfragen die in der n chsten Stunde eintreffen werden ber d
209. ext description Ausgehend von dem mit find in description gefunden Text werden die Texte weiter nach dem dort angegebenen Suchtext durchsucht Der Suchtext braucht also nicht neu eingegeben zu werden Ansonsten ist das Verhalten identisch mit find in description 5 6 7 Schlie en aller Netzfenster Mit der Funktion close all net windows werden alle ber die Funktio nen des Netz Listenfensters direkt oder indirekt ge ffneten Netzfens ter geschlossen Das Netz Listenfenster kann nur durch Ausf hren der Funktion leave net im file Men s geschlossen werden 5 6 8 Anzahl der Netzknoten Die Funktion number of nodes ffnet ein Fenster und zeigt darin die Anzahl der Knoten eines Netzes an Netzknoten sind alle Stellen und Transitionen eines Netzes 5 6 9 Neu bersetzen aller Inskriptionen eines Netzes Durch Ausf hren der Funktion recompile all inscriptions wird die Neu bersetzung aller Inskriptionen eines Netzes zwar vorbereitet IBE PACE Bedienleisten aber noch nicht durchgef hrt Die Durchf hrung erfolgt automatisch bei der n chsten Initialisierung des Netzes Die Inskriptionen der Netz Elemente werden bei der Entwicklung eines Netzes durch die Standard Smalltalk accept Funktion in Code f r die virtuelle Smalltalk Maschine umgesetzt Die Funktion recom pile all inscriptions l scht die interne Form der Inskriptionen aller Elemente des geladenen Netzes Beim Start des n chsten Simulat
210. f gleiche Weise wie im Animationsmodus angehalten siehe oben step Eine einzelne Transition soll gefeuert werden Ist f r diese Transition eine zeitliche Verz gerung delay vorgegeben so wird die System zeit um die angegebene Verz gerungszeit weitergestellt Es gibt vier Submenu Funktionen f r Einzelschritte e step Der Einzelschritt wird ohne Fortsetzungs und Stop Code ausgef hrt e step with continuation code Der Einzelschritt wird mit Fortsetzungs Code ausgef hrt e step with stop code Der Einzelschritt wird mit Stop Code ausgef hrt e step with continuation and stop code Der Einzelschritt wird mit Fortsetzungs und Stop Code ausgef hrt back Diese Funktion macht den zuletzt durchgef hrten Schritt r ckg ngig Durch Wiederholen von back kann die Simulation bis zu einer w hlbaren Tiefe r ckw rts gefahren werden Der Benutzer kann dies bestimmen indem er den entsprechenden Wert f r die Simulator Option memory size eintf gt siehe dazu Kapitel 5 Simulator Optionen Es gibt viele Situationen in denen das R ckverfolgen eines Simulati onslaufs n tzlich sein kann Man mu sich aber dar ber im Klaren sein da sich dabei nicht alle ausgef hrten Operationen ungesche hen bzw wieder r ckg ngig machen lassen Wenn beispielsweise 8 3 IBE PACE Simulator eine Transitions Inskription ein Objekt in eine Liste eingef gt hat so wird das eingef gte Objekt durch einen Backtracking Schritt nic
211. ffnet auch der Name und das Passwort eines eingetragenen Anwenders eingegeben werden Dieser hat nur hinsichtlich der PACE Features die gleichen Rechte und M glichkei ten wie der Administrator Er kann aber das nebenstehende Fenster nur anzeigen und nicht bearbeiten d h keine Benutzer hinzuf gen oder entfernen IBE PACE Bedienleisten 5 10 Window Men refresh all nets d button boards linear gauges circle gauges sliders wheels curves gt tables diagrams gt Abb 5 75 Window Men 5 10 1 Fenster neu zeichnen refresh all baut alle Fenster neu auf 5 10 2 Fensterlisten Sind in einem Modell zahlreiche Fenster ge ffnet so kann das Auffinden bestimmter Fenster die entweder ikonisiert vorliegen oder von anderen Fenstern verdeckt sind Probleme bereiten Die folgen den Men punkte erm glichen das Anzeigen von Fensternamen in Listen Wird ein Element der Liste selektiert so wird das zugeord nete Fenster angezeigt und aktiviert editor net windows simulator net windows IBE PACE Bedienleisten Zeigt eine Liste der Fenster an die ge ffnet sind und sich im Editier bzw Simulations Modus befinden select a net a KREUZUNG Ampelt KREUZUNG Ampel2 KREUZUNG Ampel4 KREUZUNG nordsued KREUZUNG ostwest KREUZUNG Steuerung KREUZUNG suednord KREUZUNG westost Cancel Abb 5 76 Liste ge ffneter Edit Fenster nets Zeigt ein Untermen an von dem aus jeweils eine L
212. folge einer automa tischen Anpassung der Darstellung L nge der Balken Gr e der Kreissegmente in eine augenf llige Relation zueinander gesetzt Durch die Men funktionen vertical bar diagram horizontal bar diagram und pie diagram im view Men der PACE Hauptleiste werden wie der Name sagt vertikale und horizontale Balkendia gramme sowie Tortendiagramme erzeugt i Vertical Bar Diagram T T Abb 6 35 Vertical Bar Diagram IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung T Horizontal Bar Diagram Verteilung auf die Baustellen Baustelle 1 24 Arbeiter Baustelle 2 Abb 6 36 Horizontal Bar Diagram 7 ieDinoram o Verteilung auf die Baustellen parameters Baustelle 1 titles Baustelle 4 diagram colors visualization colors border values store 24 Arbeiter restore Baustelle 3 Baustelle 2 Abb 6 37 Pie Diagram Tortendiagramm IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 11 1 Zuordnen der Diagramme Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Fenster in dem ein Diagramm dargestellt ist der weiteren Bearbeitung zug nglich gemacht werden aVerticalBarDiagram VerticalBarDiagram named name oder aHorizontalBarDiagram HorizontalBarDiagram named hame oder aPieDiagram PieDiagram named name Darin ist name der Name des Fensters in dem das Diagramm gezeichnet ist Beim Senden einer de
213. ften etwa zur Initialisierung von Variablen nur beim ersten Durchlauf verwendet werden Mit der Botschaft self isRestarted kann abgefragt werden ob das Modell erneut gestartet wurde siehe auch Abschnitt 3 5 3 und Abb 3 12 IBE PACE Die PACE Sprache 3 8 PACE Modell Variablen Die Variablen die in einem PACE Modell benutzt werden enthalten immer ein Objekt F r alle Variablen mit Ausnahme von Modul Vari ablen kann mit dem Zuweisungszeichen einer Variablen ein Objekt zugewiesen werden Modul Variablen werden immer ber Botschaften angesprochen Bei der Vereinbarung einer Variablen weist PACE ihr automatisch ein Objekt der Klasse nil zu Da Smalltalk als Programmiersprache kein Datentypkonzept kennt kann einer Variablen jedes Objekt zugewiesen werden Jede Variable mu bevor sie verwendet werden kann deklariert werden Wird in einem inskribierten Smalltalk Code eine nicht dekla rierte Variable verwendet so erscheint eine Meldung die den Anwender auffordert die Variable interaktiv zu deklarieren Die verschiedenen Variablentypen werden nachfolgend beschrieben 3 8 1 Konnektor Variablen Konnektor Variablen treten als Attribute einer Konnektor Inskription auf Je nach Konnektor Typ werden diese Variablen Input oder Output Variablen genannt Sie sind ein Attribut der Konnektor Ins kription Konnektor Variablen ben tigen innerhalb der mit dem jewei ligen Konnektor verbundenen Transition keine Deklaration
214. g Die hier angegebenen Botschaften greifen auf einen Knopf ber dessen Eigenschaften Name Farbe usw zu atColor Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Color Button abgefragt werden aButtonBoard atColor color aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste color ist ein String der den Namen einer zul ssigen Farbe enth lt z B red die in der angesprochenen Knopfleiste vorkommt Die zul ssigen Farben sind z B im Fenster Default Platform Colors angegeben das man ber die Men punkte View gt colors gt show default platform colors der PACE Hauptleiste anzei gen kann Die Anweisung liefert einen der Werte true oder false je nachdem ob der Knopf gesetzt oder zur ckgesetzt ist atColor put Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Color Button gesetzt oder zur ckgesetzt werden aButtonBoard atColor color put aBoolean aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste color ist ein String der den Namen einer zul ssigen Farbe enth lt z B red die in der angesprochenen Knopfleiste vorkommt Die zul ssigen Farben sind z B im Fenster Default Platform Colors angegeben das man ber die Men punkte View gt colors gt show default platform colors der PACE Hauptleiste anzei gen kann aBoolean kann nur die Werte true oder false annehmen atLabel Mit der Botschaft kann der aktuelle Wert eines Knopfs abgefragt werden
215. gem den Angaben in den Inskriptionen den Output Mar ken zugewiesen Output Variable 3 5 1 Attribute der Initial Marken Jedem Attribut einer Initial Marke kann Smalltalk Code zugeordnet werden Mit diesem Code werden die Eigenschaften der Marke festgelegt Werden mehreren Smalltalk Anweisungen angegeben so wird der Wert der letzten Anweisung als Ergebnis zur ckgeliefert Der inskribierte Smalltalk Code kann aus einem ganz einfachen literalen Objekt beispielsweise aus einer Ganzzahl oder einem Symbol bestehen Er kann aber auch irgendein komplexes Programm sein In Abb 3 9 werden f r eine Stelle vier Initial Marken vereinbart Das zweite Attribut der dritten Initialmarke ist das Codest ck Uniform from 2 0 to 100 Der Initialmarke wurde ein Anfangsikon zugeordnet das im rechten Fenster angezeigt wird und 3 15 IBE PACE Die PACE Sprache die Marke bei einer Animation von der Stelle bis zur ersten Transi tion repr sentiert Der Code der die Attribute der Initial Marken generiert wird jedes mal ausgef hrt wenn ein Modell neu initialisiert wird y Initial Tokens for ioj x tokens attributes icon Uniform from 2 0 to 100 Abb 3 9 Marken Listen Fenster f r eine Stelle 3 5 2 Transitions Codes Ein Transitions Code besteht aus drei Teilen Bedingung condition Verz gerung delay und Aktion action Jeder dieser drei Code Teile besteht entweder aus einer Anzahl Smalltalk Anweisungen ode
216. gen 222eensneenen nn 3 53 3 10 3 Kapazit tsbeschr nkung f r Output Stellen 3 54 3 10 3 1 Die Botschaft getCapacity ocean 3 54 3 10 3 2 Die Botschaft setCapacity oconn 3 54 3 10 4 Inhibitoren Semantik 2u2ceecnenneennennn 3 55 3 10 5 Marken R cksetzungen 22222220 s seen 3 55 3 10 6 Allgemeine Regeln 22e22 seen een een 3 55 3 10 7 Durch Zufall beeinflu te Zeitverz gerungen 3 57 3 10 8 Zugang zur aktuellen Simulations Zeit 3 57 3 10 9 Beispiele mit zeitabh ngigen Transitionen 3 57 3 10 9 1 Zeitsperre Timeout 2ceeeeeeeennneeeeeeennn 3 57 3 10 9 2 Gleichverteilte Feuerungs Intervalle 2cccccccc 3 58 3 10 9 3 Zeitmarken piii a a apa aa E REES 3 59 4 Benutzerschnittstelle 4 1 4 1 Prinzipielle Arbeitsweise 222220 4 1 4 2 MaUS vu a ee E T 4 2 AS Fenst t os Sr ana ala ne apa nen 4 3 4 3 1 Fenster Funktionen 2222222eseeeeenenenennn nn 4 3 4 3 2 Fenster Typenn eren eire ce sr a era EEEE TERES 4 4 43 21 eNe Fenster drengir traan a e a Mesa 4 4 4 3 2 2 Markem Fenster 2 hrani da Aee ann es 4 5 4 3 2 3 Zeit Diagramm Fenster nnnneneeeeenenennnnnnn 4 6 4 3 2 4 Normale Diagramm Fenster can 4 6 4 3 2 5 Graphische Ein Ausgabe Fenster 2a 4 6 4 3 2 6 TexXt Fenster antepro hir aa enter 4 7 4 3 2 7 Listen Eenstet i ansaesenia fans ser 4 7 4 3 2 8 Optionen F
217. genen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt 10 2 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen parameter x use aRandom seed seedNumber next mean variance density x Anwendungen Beispiel wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung also entweder 0 oder 1 liefert den Parameter einer Bernoulli Verteilung liefert die Varianz einer Bernoulli Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeiten f r Erfolg x 1 und Mi erfolg x 0 Neben den klassischen Anwendungen M nzen wurf W rfeln Ziehen einer Spielkarte usw kann die Verteilung f r die Beschreibung der Verf g barkeit einer Resource verwendet werden Bernoulli parameter 0 4 next oder bern Bernoulli parameter 0 4 seedNumber 713 bern next liefern jeweils einen Wert daf r da eine Resour ce die im Mittel in 4 von 10 F llen vorgefunden wird verf gbar ist 10 1 2 Binomial Verteilung Die Binomial Verteilung erweitert die Bernoulli Verteilung und beant wortet die Frage wie oft ein Ereignis in den n chsten n Versuchen eintritt IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Klasse
218. gestellt ist tauscht der PACE Simulator w hrend des Simulationsablaufs automatisch das dargestellte Teilnetz gegen das Teilnetz aus in dem sich die jeweils feuernde Transition befindet Damit kann das dynamische Verhalten eines Modelles ganzheitlich angezeigt werden man verpasst deshalb kein Feuern Bei gr eren Systemen wird man bei dieser Vorgehensweise bald den berblick verlieren Um die bersicht zu behalten und die Animation auf die gerade interessanten Teile eines Modells zu beschr nken kann man wie folgt vorgehen Man schr nkt die Zahl der Module die betrachtet werden sollen durch Ausf hren der Funktion Drei Punkte Funktion in der Netz Liste ein Dazu wird zun chst der Druckknopf enable in net list for animation in den Simulator Optionen bedient und die Option auf on gesetzt Der Simulator zeigt danach w hrend der Simulation nur noch die Teil Netze im Netz Fenster an deren Namen in der Netz Liste angezeigt werden IBE PACE Simulator 8 4 Funktionen der einzelnen Maustasten w hrend der Simulation W hrend des Ablaufens der Simulation haben die drei Maustasten andere Funktionen als beim sonstigen Arbeiten mit PACE 8 4 1 Linke Maustaste Durch Dr cken der linken Maustaste wird die Simulation unterbro chen Das Feuern der aktuellen Transition wird zun chst noch beendet Deshalb muss die Maustaste so lange niedergedr ckt gehalten werden bis das letzte Feuern ganz abgeschlossen ist
219. gig gestaltet werden In diesem Kapitel werden die Grundz ge von MSL beschrieben 3 1 Attributierte Petri Netze in MSL Die in der Einleitung Abschnitt 1 2 geforderte strukturelle berein stimmung von Realit t und Modell l sst sich erreichen wenn es die Modellierungsmethode erm glicht die visuelle Struktur einer Anwen dung eins zu eins in ein Modell zu bertragen Die Forderung nach bereinstimmender Wirkungsweise d h nach funktionell identi schem Verhalten impliziert dar berhinaus dass das Modell ausf hr bar d h ein Simulationsmodell sein muss Die Analyse der f r die exakte Modellierung von technischen und kommerziellen Anwendungen erforderlichen Beschreibungsmittel f hrte zur Entwicklung einer halbgrafischen Modellierungssprache MSL MSL bietet drei Arten von Sprachelementen E Modeling and Simulation Language 3 1 IBE PACE Die PACE Sprache e _Sprachelemente zur Modellierung der Struktur einer Anwendung und insbesondere der Prozessbahnen d h der Wege auf denen die Prozesse stattfinden Die Prozesse werden dabei in Einzelschritte zerlegt welche drei Aktionen durchf hren e Holen des Objekts von einem Lagerplatz Speicher Regal Wartezimmer usw e Verarbeiten des Objekts e Ablegen des Objekts auf demselben oder einem anderen Lagerplatz Die Feinheit der Einzelschritte bestimmt der Modell Entwickler in Abh ngigkeit vom gew nschten Detaillierungsgrad Zu jedem Schritt werden die O
220. handlungszimmer geht Nach der Behandlung verl sst der Patient die Praxis durch die Ausgangst r Zur Darstellung des beschriebenen Vorgangs sind folgende Einzel schritte Transitionen notwendig 1 Ankunft durch die Eingangst r 2 Der n chste bitte 3 Behandlung 4 Verlassen der Praxis durch die Ausgangst r Die Wartepositionen Stellen f gen sich ganz zwanglos zwischen den Einzelschritten ein zwischen 1 und 2 Wartezimmer zwischen 2 und 3 Behandlungszimmer zwischen 3 und 4 Ausgang In Abb 10 19 ist das zugeordnete PACE Petri Netz dargestellt Wenn dieses Netz abl uft so stellen wir fest da st ndig Patienten eintreffen f r deren Behandlung aber keine Zeit ben tigt wird 10 52 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Das st ndige Erzeugen von Patienten resultiert aus der Tatsache da eine Transition die nur Ausgangsstellen besitzt st ndig Marken erzeugt Es m ssen also Aussagen dar ber machen wie die Patien ten zeitlich verteilt eintreffen Aus dem gleichen Grund wird bisher f r die Behandlung der Patienten keine Zeit ben tigt Es muss festge legt werden wie lange die Behandlung von Patienten dauert Eingangst r Wartezimmer Bedienaufruf Der n chste bitte Behandlungszimmer Behandlung Ausgang N Ausgangst r bedit gt simu teeselect gt fixed pedit gt simu Abb 10 19 Ausgangsnetz f r die Warteschlange 10 53 IBE PACE
221. hape Parameter p als scale Parameter bezeichnet Klassenname Cauchy Cauchy probability density o x shape 2 0 scale 1 16 Abb 10 2 Cauchy Verteilung Verteilungsfunktion gt arctan 7 Methoden 10 13 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen shape mu scale beta erzeugt eine Cauchy Verteilung mit Parametern mu und beta shape mu scale beta seed seedNumber erzeugt eine Cauchy Verteilung mit Parametern mu und beta seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe shape mu scale beta use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt shape mu scale beta use aRandom seed seedNumber next mean variance density x wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den shape Paramet
222. hrt wird IBE PACE Bedienleisten Eine wichtige Anwendung des Fortsetzungscodes ist die automati sche bernahme von Parametern die nach dem Anhalten eines Simulationscodes vom Bediener umgesetzt wurden Auf diese Weise kann der Bediener w hrend der Simulation in die Abl ufe eingreifen und das Simulationsgeschehen beeinflussen Interaktive Simulati onsl ufe Er kann z B bei Erkennen von Problemsituationen die Simulation anhalten die zur Behebung der Situation erforderlichen Parameter eingeben und dann die Simulation mit den neuen Parametern fortsetzen Anwendungsgebiete bei deren Modellierung Fortsetzungscode eingesetzt werden kann sind z B e neue technische Systeme deren Verhalten ggf in einer vorzu gebenden Umgebung per Simulation untersucht werden soll oder e logistische Systeme deren Handhabung einge bt werden mu z B Trainingssysteme f r Disponenten 5 6 2 4 Termination Code Der Beendigungs oder Termination Code ist Smalltalk Code durch dessen Ausf hrung der Durchlauf eines Modells abgeschlossen wird Der Code kann auch im Simulations Modus durch Anw hlen des Befehls terminate oder durch Bedienen des Terminate Knopfs in einer Exekutive ausgef hrt werden Der Beendigungs Code wird beispielsweise benutzt um Files zu schlie en um Ergebnisse eines Simulationslaufs weiterzuverarbeiten oder um diese Ergebnisse auszugeben 5 6 3 Versionshaltung f r Extra Codes Gelegentlich ist es n tzlich wenn ver
223. ht mehr aus der Liste entfernt Sollten sich nach dem Ausf hren einer back Funktion irgendwelche Probleme zeigen so ist in der Regel ein neuer Simulationslauf unumg nglich Besonders sei darauf hingewiesen dass durch einen R ckw rtslauf das R cksetzen von Statistiken auf den alten Stand nicht m glich ist und dass auch die Werte globaler Variablen nicht zur ckgesetzt werden advance time Mit dieser Funktion kann die Simulations Zeit auf den n chsten Zeit Wert in der Ereignis Liste vorgestellt werden Nach dem Durchf hren der Funktion kann es vorkommen da Ereignisse zu einem Zeitpunkt der vor der aktuellen Simulations Zeit liegt eingeplant sind Diese Ereignisse werden beim Fortsetzen der Simulation zuerst bearbeitet initialize Der im Editier Modus definierte Initialzustand wird gesetzt und der initialization Code wird ausgef hrt terminate Dieser Befehl f hrt den terminate Code aus Danach werden alle Marken aus dem Netz entfernt supernet Dieser Menuepunkt wird nur angezeigt wenn es ein in der Hierar chie h her liegendes Netz gibt Die Funktion ffnet oder aktiviert das im Hierarchiebaum h her liegende Netz Fenster Der Cursor wird auf die Ikone des Subnetzes eingestellt von dem aus diese Funktion aufgerufen wurde net list Durch Ausf hren dieser Funktion wird das Fenster mit der Netz Liste in den Vordergrund gebracht Darin wird der Name des Netzes markiert von dem aus diese Funktion aufgerufen wurde
224. ht lokale S Elemente beinhalten welche aus einer h heren Hierarchiestufe importiert wurden Diese Situation k nnte so entstehen angenommen das Uhnternetz eines Moduls enth lt sowohl lokale als auch nicht lokale S Elemente 3 6 IBE PACE Die PACE Sprache Wenn nun Exemplare beider S Elemente in einem Kanal zusam mengefa t werden verlieren die nicht lokalen S Elemente ihren Status nicht Im neu gebildeten Kanal Unternetz bleiben sie weiter hin nicht lokal Nicht lokale S Elemente eines Modul Unternetzes k nnen auch in anderen Modul Unternetzen und somit auch in verschiedenen Kan len auf irgendeiner beliebigen Hierarchie Ebene vorkommen 3 3 2 T Elemente Die T Elemente stellen den aktiven Teil eines Petri Netzes dar In ihnen werden die Marken verarbeitet und damit der Netzzustand ge ndert T Elemente sind mit zuf hrenden und mit abf hrenden S Elementen verbunden Zuf hrende S Elemente werden auch Inputs Eingaben abf hrende S Elemente Outputs Ausgaben der T Elemente genannt In PACE k nnen auch die T Elemente verfei nert werden Nicht verfeinerte T Elemente hei en Transitionen verfeinerte hei en Module Beide T Element Typen werden im folgenden beschrieben 3 3 2 1 Transitionen Eine Transition ist ein nicht verfeinertes T Element In PACE werden Transitionen standardm ig durch einen grauen Balken dargestellt Transitionen ver ndern beim Feuern den Zustand ihrer Nachbarstel len dargestellt durch die dar
225. htecks an die gew nschte Stelle platziert so wird die linke Maus Taste gedr ckt und gedr ckt gehalten Der Cursor springt in die untere rechte Ecke des Rechtecks Die Maus wird bei gedr ckter linker Maus Taste solange verschoben bis das Rechteck die gew nschte Gr e hat Nach Loslassen der linken Maus Taste wird die Gr e des Fensters eingefroren 4 7 3 Verschieben von Netz Elementen Mehrere selektierte Netz Elemente k nnen durch Dr cken der linken Shift Taste gemeinsam verschoben werden Im einzelnen ist dabei wie folgt vorzugehen 1 Selektieren eines oder mehrerer Netzelemente 2 Gleichzeitig die linke Shift Taste dr cken den Cursor auf eines der selektierten Elemente positionieren und die linke Maustaste dr cken 3 Wenn Sie nun die linke Shift Taste loslassen erscheint ein Rechteck das die selektierten Netz Elemente umrahmt Dieses Rechteck k nnen sie mit der weiterhin gedr ckten linken Maustaste in dem Fenster herumschieben 4 Wenn Sie dabei die linke Shift Taste erneut dr cken so sehen Sie die selektierten Netz Elemente einschlie lich der Konnektoren w hrend des Verschiebens also die sich durch das Verschieben ndernde Netz Topologie IBE PACE Benutzerschnittstelle 5 Diese wird eingefroren sobald Sie die linke Maustaste loslassen 4 7 4 Anwahl zur cksetzen Ist mindestens ein Element innerhalb eines Netz Fensters angew hlt und befindet sich der Cursor innerhalb des Netz Fensters so set
226. i onslaufs werden danach alle Inskriptionen automatisch neu bersetzt Das Ausf hren der Men funktion kann sich lohnen wenn ein gro es PACE Image abgespeichert werden soll weil das neu bersetzte Image normalerweise weniger Speicher ben tigt Die Neu berset zung von Inskriptionen wird aber relativ selten ben tigt Sie wird automatisch beim ersten Initialisieren eines Netzes nach dem Laden des net Files durchgef hrt 5 6 10 Net Editor Optionen Die beim Editieren von Netzen einstellbaren Optionen sind in Abb 5 46 dargestellt Sie sind f r das gesamte gerade in Arbeit befindli che Modell g ltig Die einzelnen Parameter bestimmen das Layout der statischen Netzelemente und werden zusammen mit dem Modell geladen und gespeichert Im einzelnen setzen die Optionen folgende Netzparameter element size Definiert die Gr e der Netzelemente arrow length Definiert die L nge der Pfeilspitzen der Konnektoren arrow angle Definiert die Schenkelwinkel der Pfeilspitzen der Konnektoren IBE PACE Bedienleisten inhibitor radius Definiert die Gr e des Inhibitor Symbols gef llter Kreis auf der Connector Spitze grid Definiert den Abstand der Rasterlinien im Netzfenster welche die Positionierung der einzelnen Netz Elemente bestimmt Editor Options lolx element size 22 change arrow length 9 0 change arrow angle 15 0 change inhibitor radius 4 change grid 30 change li Abb 5
227. i den heute g ngigen M usen durch die Druckfunktion des Mausrads bereitgestellt wird ffnet das Pop up Men mit den Fensterfunktionen an jeder beliebigen Stelle im Fenster Die rechte Maustaste Durch Dr cken der rechten Maustaste wird das dem Kontext entsprechende Pop up Men f r PACE Aktivit ten ge ffnet IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 3 Fenster Die PACE Benutzerschnittstelle ist fensterorientiert Meist wird mit mehreren Fenstern gearbeitet Jedes Fenster zeigt einen anderen Aspekt des Systems Im Prinzip k nnen beliebig viele Fenster gleichzeitig ge ffnet werden Die Anzahl der gleichzeitig ge ffneten Fenster wird lediglich durch das Betriebssystem begrenzt Zu einigen Fenstern zum Beispiel zu Text Fenstern und zu Dialog Boxen k nnen verschie dene untergeordnete Fenster ge ffnet werden 4 3 1 Fenster Funktionen Die Fenster Funktionen werden mit der mittleren Maustaste angezeigt wenn sich der Cursor innerhalb eines Fensters befindet new label ffnet ein Dialog Fenster Darin kann das Fenster mit einem neuen Namen versehen werden refresh Der Inhalt des aktiven Fensters wird neu aufgebaut move Verschiebt das angezeigte Fenster auf dem Bildschirm ohne seine Gr e zu ver ndern resize Gibt die M glichkeit die Fenster Gr e zu ver ndern front Das angezeigte Fenster wird vor allen anderen Fenster im Vorder grund platziert back Das angezeigte Fenster wird hinter allen anderen Fens
228. ie Funktion ffnet ein Fenster in dem die Ikonen Funktion definiert werden kann Eine Ikonen Funktion ist ein Smalltalk Block mit einem einzigen Argument Jedesmal wenn der Markenflu ber diesen Konnektor animiert werden soll wird diese Funktion mit der Marke als Argument aufge rufen Die Funktion definiert den Namen der Marken Ikone die dargestellt werden soll als Smalltalk Symbol Name mit vorangestell tem Zeichen Wurde keine Funktion spezifiziert oder ist ihr R ckgabewert nil so wird die Standard Ikone dargestellt 7 28 IBE PACE Editor Wurde ein Ikonen Name angegeben so wird die Ikone in den Ikonen W rterb chern des Modells oder der Teil Netze gesucht in denen der angew hlte Konnektor vorkommt Die Suche beginnt in dem Teil Netz in dem der Konnektor erzeugt wurde Wird darin die gesuchte Ikone nicht gefunden geht die Suche den ganzen Hierar chiebaum hinauf bis zu den Ikonen die f r das gesamte Modell gelten Wird auch dort die gesuchte Ikone nicht gefunden so kommt die Standard Ikone zur Darstellung delete L scht den Konnektor nachdem der Benutzer dies best tigt hat 7 3 11 Ikonen Funktions Men Im Ikonen Funktions Men f r Output Konnektoren stehen folgende Funktionen zur Verf gung edit Die Funktion ffnet ein Fenster in dem die Ikonen Funktion definiert werden kann Diese mu ein Smalltalk Block mit einem Argument sein Der Wert des Blocks mu entweder ein Symbol oder nil sein
229. ie einzule sen usw 3 5 3 Die Pseudo Variable self self ist eine sogenannte Pseudo Variable In PACE wird self ausschlie lich in Inskriptionen eingesetzt und hat hier die Funktion einer Code Verankerung Diese Code Verankerung unterst tzt einige wenige PACE spezifische Methoden die an verschiedenen 3 18 IBE PACE Die PACE Sprache Stellen dieses Handbuchs beschrieben sind Die Methoden werden aufgerufen indem an die Pseudo Variable self Botschaften gesandt werden Einige wichtige Methoden die in Transitionscodes verwendbar sind werden im folgenden beschrieben 3 5 3 1 Zugang zur Belegung einer Stelle Eine Referenz auf die Belegung einer bestimmten Stelle ist von einem Transitions Code aus zug nglich indem folgende Botschaft gesandt wird self placeNamed Name der Stelle marking el 0 0 self placeNamed p2 marking tokenNumber 3 Abb 3 11 Beispiel f r den Zugang zur Belegung einer Stelle Ausgehend von dieser Referenz kann man ber weitere Botschaften auf die Eigenschaften von Marken zugreifen Diese Botschaften sind 3 19 IBE PACE Die PACE Sprache weiter unten im Unterkapitel Zugang zu den Marken einer Stelle be schrieben Zu beachten ist da die Berechnung der Referenz f r Stellen die nicht mit der aktiven Transition verbunden sind viel Rechenzeit ben tigt und deshalb nicht in Inskriptionen verwendet werden sollte die h ufig durchlaufen werden In solchen F
230. ieren verschiedene Datenbanken nur einen Teil des Standards und oder bieten dar ber hinausgehende zus tzliche Kommandos an Ist man sich im Einzelfall nicht sicher so empfiehlt sich ein SQL Test unter Verwendung des SQL Query Tools Auch einige Datenbank systeme bieten solche Tests an und erzeugen im Dialog mit dem Anwender sogar das SQL Kommando f r einen bestimmten Daten zugriff z B Microsoft Access Im folgenden werden die Schritte f r die Ausf hrung einer SQL An weisung f r Windows 2000 gezeigt Die Schritte 1 und 2 brauchen nur einmal durchgef hrt zu werden Die getroffene Auswahl wird in Windows gespeichert und steht auch nach einem Neustart wieder zur Verf gung IBE PACE Bedienleisten Schritt 1 ODBC Administrator Zum ffnen von Leistungsindikatoren ODBC klicken Sie in der Windowsleiste am unteren Rand des Bildschirms auf Start zeigen auf Einstellungen und klicken dann auf Systemsteuerung Doppelkli cken Sie auf Verwaltung und anschlie end auf Datenquellen ODBC Sie k nnen stattdessen auch die Hilfe im Startmenu aufrufen darin als zu suchendes Schl sselwort ODBC eingeben ODBC Adminstra tor ausw hlen und im Beschreibungsfenster auf Leistungsindikato ren ODBC doppelklicken IODBC Data Source Administrator 2f x User DSN System DSN File DSN Drivers Tracing Connection Pooling About Add Remove Configure User Data Sources dBase D
231. igten Module durch Einr cken der Modulnamen kenntlich gemacht Von diesem Netz Listen Fenster aus k nnen Netzfenster in jeder Hierarchie Stufe eines PACE Modells ge ffnet werden Das Netz Listen IBE PACE Bedienleisten Fenster bleibt w hrend der gesamten Arbeit an bzw mit einem Modell ge ffnet Ein Netz oder Teilnetz wird durch durch Anklicken einer Zeile der Netzliste mit der linken Maustaste angew hlt Wird danach die rechte Maustaste gedr ckt so wird das in Abb 5 7 dargestellte Men angezeigt 1 Net List Jolki AUFTRAGS Daten Pruefen Post Post edit Produktion simulate Disketten PACEman development info Arbeitsvorbereitung PNMman verpackung Bank Kunde versand PACESekritariat KA Mahnzyklus Abb 5 7 Netzliste mit Auswahlmen edit ffnet oder aktiviert f r das angew hlte Netz ein Netz Fenster im Editier Modus Darin wird das Netz angezeigt und kann mittels des in PACE integrierten Graphik Editors bearbeitet werden simulate ffnet oder aktiviert f r das angew hlte Netz ein Netz Fenster im Simulations Modus Darin kann das dynamische Verhalten des 5 7 IBE PACE Bedienleisten Netzes durch Ausf hren des Netzes wahlweise mit oder ohne Animation des Markenflusses beobachtet werden development info ffnet ein Text Fenster in dem zu jedem Modul ein beliebig langer Text ber die Entwicklung des Moduls geschrieben werden kann Die Entwicklungsinformation
232. ility density iof x alpha 5 0 beta 1 5 Abb 10 9 Beta Verteilung 2 r u Dichte der Verteilung 5 f r0 lt x lt 1 0 sonst B a P Beta Funktion siehe Pearson Type 6 Verteilung Klassenname Beta 10 31 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Methoden alpha a beta b erzeugt eine Beta Verteilung mit Form Parame terna gt Oundb gt 0 alpha a beta b seed seedNumber erzeugt eine Beta Verteilung mit Form Parame tern a gt 0 und b gt 0 seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe alpha a beta b use aRandom1 use aRandom2 w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden zwei Default Zufallszahlengeneratoren verwendet werden kann der Anwender mit dieser Methode zwei eigene voneinander unabh ngige Zufallsgenerator vorgeben Dieser werden wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt alpha a beta b use aRandomi use aRandom2 seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mea
233. ingungen abh ngen IBE PACE Die PACE Sprache 3 9 Feuern einer Transition In PACE kann eine Transition gefeuert werden sobald diese dazu aktiviert wird Das Feuern mu allerdings nicht unmittelbar nach dem Aktivieren der Transition erfolgen weil manchmal mehrere Transitio nen gleichzeitig feuerbereit sein k nnen In einem solchen Fall wird der Simulator falls nicht in einer Inskription eine bestimmte Reihen folge vorgegeben wurde bei der Feuerungs Reihenfolge willk rlich vorgehen Alle gleichzeitig feuerbereiten Transitionen werden aber gefeuert bevor die Simulationszeit weitergez hlt wird Beim Feuern einer Transition werden die Marken der Input Stellen die das Feuern initialisiert haben von diesen abgezogen Die Marken werden dann durch Ausf hren der Transitions Inskription weiterverarbeitet Als Resultat wird schlie lich eine oder werden mehrere neue Marken erzeugte und in den Output Stellen gespeichert Die Attribute dieser neuen Output Marken werden dabei von den Inskriptionen der Output Konnektoren bestimmt Damit eine Transition f r eine Feuerung aktiviert werden kann m ssen die Bedingungen erf llt sein die im folgenden beschrieben sind 3 9 1 Bedingung 1 Marken auf allen Input Stellen Auf jeder Input Stelle die nicht durch einen Inhibitor mit einer Transi tion verbunden ist mu mindestens eine Marke liegen deren Attri bute mit den Spezifikationen in der Konnektor Inskription vertr glich sind 3
234. inimum value read data file show empirical distribution frame diagram colors store restore inscriptions Abb 10 15 Distribution Histogram mit Men s F r die Erzeugung einer m glichst glatten Dichtefunktion ist die Anzahl der Balken bar Funktion wichtig Diese Anzahl sollte so gew hlt werden da eine geschlossene Balkendarstellung entsteht und nebeneinander stehende Balken m glichst nur kleine H henun terschiede aufweisen W hlt man die bar Funktion an so ffnet sich das in Abb 10 15 dargestellte Fenster in dem die gew nschte Anzahl von Balken anzugeben ist Ist man nach dem Einlesen der Datei mit der Darstellung nicht zufrie den so ist die Anzahl der Balken zu ver ndern und die Datei ist erneut einzulesen Beispielsweise wird man im allgemeinen bei starken H henunterschieden benachbarter Balken die Anzahl der Balken verkleinern 10 47 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Enter the number of bars MB Abb 10 16 Eingabe der Balkenzahl Einen berblick ber das aktuelle Aussehen der empirischen Vertei lung kann man sich fallweise ber die Men funktion show empirical distribution verschaffen Diese zeigt die empirische Dichtefunktion und die empirische Verteilungsfunktion an Ist man mit der Gestalt der Dichtefunktion zufrieden so wird das Histogramm mit der store Men funktion abgespeichert siehe Abschnitt 6 13 5 Zu einem sp teren Zeitpunkt kann m
235. inter Netzelementen 3 29 Hinzuf gen von Marken 3 38 Histogramm Men funktionen 6 68 Horizontal Bar Diagram 6 51 Index 8 IBE PACE Index Horizontaler Bar Gauge 6 13 Ikone 2 3 3 7 3 10 3 12 3 14 3 22 3 23 Ikone f r den Kanal 7 17 Ikonen 4 17 4 18 5 65 5 67 5 68 Ikonen in andere Modelle integrieren 5 66 Ikonendatei 5 65 Ikonen Fenster 5 65 Ikonen Fenster stellt ber sein Men 5 65 Ikonen Funktion 4 18 Ikonen Funktions Men 7 29 copy 7 30 edit 7 29 paste 7 30 Ikonen Men 7 25 7 29 5 63 add 5 67 border width 5 68 fade 5 69 from clipboard 5 68 from screen 5 68 properties 5 69 remove 5 69 rename 5 68 to clipboard 5 68 Ikonen Men f r S und T Elemente 7 25 alternate 7 26 individual 7 26 scale 7 26 standard 7 25 Ikonen W rterb cher 7 29 Image 2 2 Image abspeichern 5 2 in das Netz hineingeladen 7 10 individual icons 5 65 individual module icons 5 65 individuelle Ikonen 2 3 Individuelle benutzerdefinierte Ikonen 4 17 Inhibitor 3 9 3 10 3 50 3 55 3 56 3 58 Index 9 IBE PACE Index Inhibitoren Semantik 3 55 Inhibitor Inskription 3 10 Initialisieren von Modul Variablen 3 48 Initialisierung der Belegung eines Moduls 3 24 Initialisierungscode 3 42 3 48 Initialisierungs Code 5 37 Initial Marken 3 15 3 16 Initial Marken nicht
236. inzugef gt mit replace der Men funktion remove wieder entfernt again L Net Yariables 1 10 gt undo OrderedCollection new Copy cut paste do it print it insert remove inspect gt initial value gt current value accept cancel Abb 5 42 Fenster f r lokale Netz Variablen IBE PACE Bedienleisten 5 6 5 Globale Variablen Die Ausf hrung der Funktion global variables ffnet ein Fenster mit zwei Teilfenstern Abb 5 43 find replace undo fa Global Yariables I copy Abschluss OrderedColleid cut ad Aufn paste Auftrag CimEin do it Mahnung en Recht print it Tabl inspect Taurch accept rin cancel remove mahn F Recht hardcopy Abb 5 43 Fenster f r globale Variable Auf der linken Seite werden s mtliche globalen Variablen des Netzes in Symbolform angezeigt Bei Selektion einer globalen Variable im linken Fenster zeigt das rechte Fenster den aktuellen Wert der globalen Variablen an Dieser kann analog zu der Vorge hensweise bei lokalen Variablen ge ndert werden Globale Variable werden entweder ber das add Men mit nachfol gendem Eintrag in das rechte Fenster oder ber den Inskription scode vereinbart und initialisiert siehe Abschnitt 3 8 4 Durch Ausf hren der remove Funktion im linken Teilfenster kann eine selektierte globale Variable aus dem Netz entfernt werden IBE PACE Bedienleist
237. ionHistogram named name name ist der Fenstername Beim Senden dieser Botschaft mu das Histogrammfenster bereits existieren 6 13 3 Botschaften an Histogramme Histogramme verstehen die folgenden beiden Botschaften addValue Mit dieser Botschaft kann ein Wert zu einem Histogramm hinzugef gt werden Da sich die Anzahl der Werte ver ndert hat 6 67 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung werden beim Standard und beim Distribution Histogramm alle Balken neu gezeichnet Beispiel ahistogram addValue 5 6 clear Das Histogramm wird zur ckgesetzt d h die Gesamtzahl und die Werte f r die verschiedenen Intervalle werden auf 0 gesetzt Beispiel ahistogram clear mean Liefert den Mittelwert des Histigramms standardDeviation Liefert die Standard Abweichung des Histigramms variance Liefert die Varianz des Histogramms 6 13 4 Achsen Befehle Diese sind im Kapitel Der Simulator Abschnitt Zeitabh ngige Diagramme beschrieben 6 13 5 Histogramm Men funktionen In den Abbildungen 6 42 bis 6 45 wurden die sog Histogramm Men s angezeigt Sie erscheinen wenn der Cursor in den eingerahmten Teil eines Histogrammfensters platziert wird und danach die rechte Maustaste gedr ckt wird Die Histogramm Men s enthalten die gleichen Men funktionen das Distribution Histogramm IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung verf gt ber zwei weitere Men funktionen die f r das Erzeugen von empirische
238. ist die Methode wirkungslos Beispiel self hideScenery showScenery Die Methode zeigt die Szene an deren Bezeichner als Argument in Form eines String angegeben ist Gibt es die angegebene Szene nicht so hat die Methode keine Wirkung Beispiel self showScenery Scene 3 5 3 8 Initialisierung der Belegung eines Moduls Die folgende Botschaft initialisiert die Initialmarken aller Stellen die sich innerhalb eines Modul Unternetzes in unserem Fall m1 genannt befinden self moduleNamed m1 setlnitialMarking Diese Botschaft kann von einem Transitions Code des Modul Unter netzes gesandt werden Die Transition mit diesem Code mu keine Input Marken verbrauchen weil diese Marken zerst rt und anschlie Bend durch die Initialmarken ersetzt werden 3 5 3 9 Ausnahmebehandlung Tritt w hrend des Ausf hrens eines Transitions Codes ein Laufzeit fehler auf so erscheint auf dem Bildschirm das in Abb 3 13 abgebildete Fehlerfenster Die erste Zeile des Fensters beschreibt das Problem das zu dem Fehler gef hrt hat Die zweite Zeile gibt den Anfang der Transitions Inskription wieder die gerade ausgef hrt wurde Der untere Teil dieses Fensters besteht aus der Frage Open 3 24 IBE PACE Die PACE Sprache net window Netz Fenster ffnen und den Schaltern yes und no Durch Anklicken des Schalters yes wird ein Fenster ge ffnet in dem das Netz angezeigt wird das die Transition beinhaltet die zum Fehler g
239. iste der ge ffne ten Fenster angezeigt werden kann die sich entweder im Editier Mo dus oder im Simulations Modus befinden button boards Zeigt eine Liste der Fenster an in denen jeweils eine Knopfleiste angezeigt ist linear gauges Zeigt ein Untermen an von dem aus jeweils eine Liste der ge ffne ten Fenster angezeigt werden kann die entweder einfache oder mehrfache Balkenschieberegler anzeigen circle gauges IBE PACE Bedienleisten Zeigt eine Liste der Fenster an in denen jeweils ein Kreisschiebe regler angezeigt ist sliders Zeigt eine Liste der Fenster an in denen jeweils ein Schieberegler angezeigt ist wheels Zeigt eine Liste der Fenster an in denen jeweils ein Daumenrad angezeigt ist curves Zeigt ein Untermen an von dem aus jeweils eine Liste der ge ffne ten Fenster angezeigt werden kann die entweder einfache oder mehrfache Kurvenfenster anzeigen tables Zeigt eine Liste der Fenster an in denen jeweils eine Tabelle darge stellt ist diagrams Zeigt ein Untermen an von dem aus jeweils eine Liste der ge ffne ten Fenster angezeigt werden kann die entweder ein zeitunabh ngi ges oder ein zeitabh ngiges Diagramm enthalten IBE PACE Bedienleisten 5 11 Help Info Men ber das PACE Help Info Men kann das Online Manual und k nnen verschiedene Fenster ber PACE und die einzuhaltenden Lizenzbedingungen ge ffnet werden S PACE online manual license gt about PACE
240. istogram named Count Histogram 1 to 5000 do i histo addValue verteil next erzeugt Count Histogram 500 0 475 0 450 0 425 0 400 0 373 07 350 0 325 0 300 0 275 0 250 0 225 0 200 0 17507 150 0 125 0 clear frame diagram colors store restore 00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 10 0 Abb 6 43 Beispiel f r ein Count Histogram 6 13 1 3 Value Histogramm Uber jedem Intervall wird ein Rechteck errichtet dessen H he die Summe der Werte ist die in dem Intervall liegen 6 64 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Das in Abb 6 44 dargestellte Value Histogramm wurde in einem Workspace mit der Anweisungsfolge histo verteil verteil Normal mean 5 deviation 1 histo ValueHistogram named Value Histogram 1 to 5000 do i histo addValue verteil next erzeugt Yalue Histogram clear frame diagram colors store restore 00 10 20 30 40 50 60 70 50 90 100 Abb 6 44 Beispiel f r ein Value Histogramm 6 13 1 4 Distribution Histogramm Das Histogramm liefert eine N herung f r die Verteilungsfunktion und wird bei der Erstellung der empirischen Wahrscheinlichkeits verteilungen von PACE verwendet IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Bezeichnen wir mit m i d i 1 n die Anzahl der Werte die im i ten Intervall der L nge d liegen und mit m die Gesam
241. it daf r da ein Ereig nis q mal eintritt Verf gbarkeit von mehreren Resourcen F r die Verteilung bino Binomial events 6 mean 3 liefert bino next einen Wert zwischen 1 und 6 der angibt wieviele Resourcen verf gbar sind wenn im Mittel 3 Resourcen vorhanden sind 10 1 3 Geometrische Verteilung Die geometrische Verteilung erweitert die Bernoulli Verteilung und beantwortet die Frage wieviele Versuche durchgef hrt werden m ssen bevor ein Ereignis eintritt Klassenname Methoden mean x Geometric definiert eine geometrische Verteilung mit Erwar tungswert x f r die Zufallsgr e mean x seed seedNumber definiert eine geometrische Verteilung mit Erwar tungswert x f r die Zufallsgr e seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen mean x use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt mean x use aRan
242. klariert nachdem der Anwender dies interaktiv best tigt hat berall sonst m ssen tempor re Variablen zwischen senkrechten Strichen vertical bar deklariert werden Werden mehrere tempo r re Variablen in einer Deklaration vereinbart so sind sie durch Leerzeichen voneinander zu trennen Der Name von tempor ren Variablen mu mit einem Kleinbuchstaben beginnen Tempor re Variablen von Transitionen weisen ein ganz spezielles Verhalten auf Sie bleiben ber eine gewissen Zeit hinaus bestehen n mlich ber die Dauer der Transitions Zeitverz gerung Wird einer tempor ren Variablen z B innerhalb des Delay Codes einer Transition ein Wert zugewiesen so ist dieser Wert beim Ausf hren 3 45 IBE PACE Die PACE Sprache des Aktions Codes nach Ablauf der Zeitverz gerung immer noch g ltig 3 8 3 Modul Variablen Das Modul Variablen Konzept ist in Zusammenhang mit hierarchi schen Petri Netzen sehr hilfreich insbesondere dann wenn Module einzeln abgespeichert und in einem anderem Kontext wiederverwen det werden Modul Variablen verhalten sich aber innerhalb eines Inskriptionscodes nicht wie gew hnliche Variablen das hei t sie werden nicht durch Identifikatoren dargestellt sondern sind nur ber Botschaften zug nglich Jeder Modul Variablen ist ein Schl sselwort zugeordnet das ein Smalltalk Symbol ist Sie kann mit einem Initialisierungs Code verse hen werden W hrend ihrer Ausf hrung kann eine Modul Variable g
243. klung teilgenommen hat das Modell aufgrund der Systemkenntnis des realen Systems verstehen kann Die meisten Spezifikationssysteme erm glichen die vollst ndige Beschreibung von Systemen wobei die dynamischen Aspekte besonders in den sog CASE Tools h ufig nicht formal dargestellt werden Deshalb berpr fen die meisten Spezifikationssysteme nur statische Sachverhalte So wird beispielsweise immer berpr ft ob Objekte die referenziert werden irgendwo deklariert sind Die wenigsten Systeme bieten aber M glichkeiten um die Dynamik eines komplexen Modells zu berpr fen h ufig deshalb weil die Art der Beschreibung eine solche berpr fung schwierig oder unm g lich macht IBE PACE Einleitung Das zweite Kriterium ist ein ingenieurm iger Gesichtspunkt Damit ein Modell in der praktischen Arbeit verwendet werden kann beispielsweise um das dynamische Verhalten des realen Systems zu verstehen und zu verifizieren mu ein m glichst einfacher Zusammenhang zwischen Modell und Realit t bestehen Das erreicht man normalerweise indem das Modell dem realen System sowohl statisch als auch dynamisch m glichst weitgehend nachge bildet wird Die rein objektorientierte Modellierung mag f r viele Systeme die ad quate Beschreibungsmethode sein sie entspricht aber oft nicht der nat rlichen ingenieur gerechten Sicht der Dinge Eine ad quate Beschreibung sollte die Sachverhalte unbedingt so abstrahieren da die Charakteristik
244. lation executive long simulation executive with manual freeze model reset simulator options Abb 5 49 Bereitstellen einer Exekutive 5 7 2 1 Warum braucht man Executiven ber die PACE Hauptleiste und die ber sie erreichbaren Men s k nnen alle M glichkeiten von PACE ausgesch pft werden Die Kenntnis aller PACE Men s ist f r die Modellentwicklung unabding bar und erfordert normalerweise eine angemessene Schulung Bei vielen Anwendungen von PACE werden jedoch nur fertige Modelle ausgef hrt die vom Anwender nicht ver ndert werden k nnen Beispiele hierf r sind e Monitoring und Darstellung von Verwaltungs und Produkti onsprozessen z B Darstellung von Teilprozessen in verteil ten Fertigungssystemen e Voraussage von charakteristischen Daten f r eine Produkti onsanlage die f r die weitere Online Disposition ben tigt werden z B Auslastung von Anlagenteilen bei diskontinuierli chen fremdgesteuerten Zuf hrungen e Kosteng nstige Schulungen z B Auftragsbearbeitung oder Disposition Verteilung und Auslieferung von G tern 5 49 IBE PACE Bedienleisten e Auslegung von Systemen f r den elektronischen Handel e commerce Um f r solche Anwendungen den Lernaufwand f r PACE auf ein Minimum zu reduzieren wurden in PACE Exekutiven vorgesehen ber die der Ablauf von Modellen ohne vorhergehende PACE Schu lung gesteuert werden kann Unter Verwendung der weiter unten beschriebenen Vo
245. lator 8 1 6 T Konnektor Men diagram Abb 8 9 Das T Konnektor Men diagram ffnet ein Diagramm Fenster f r den angew hlten Konnektor siehe auch Abschnitt Zeitabh ngige Diagramme weiter unten IBE PACE Simulator 8 2 Aktivieren von gebundenen Fenstern fixed windows Gebundene Fenster sind wie es der Name schon sagt immer an das gleiche Teilnetz gebunden Oft sind Fenster f r mehrere Teilnetze gleichzeitig ge ffnet Der Simulator springt dann von einem Netzfenster zum anderen Dabei aktiviert er jeweils das Fenster und bringt es an in den Vordergrund der Windows Oberfl che in dem gerade eine Transition feuert Der Simulationsablauf wird nur in den Fenstern permanent dargestellt die gebunden fixed sind und in denen der Simulations Modus eingeschaltet ist Im aktiven Fenster wird der Markenfluss der feuernden Transition animiert Das aktive Fenster muss dabei nicht unbedingt die feuernde Transition und alle mit ihr verbundenen Stellen beinhalten Diese k nnen in einem anderen Teilnetz Modul vereinbart sein Es kann sogar sein dass gar keine ihrer Input oder Output Stellen darin enthalten ist IBE PACE Simulator 8 3 Animation in nicht gebundenen Fen stern non fixed windows Beim Beginn einer Simulation wird in einem nicht gebundenen Netz Fenster immer das Teilnetz angezeigt in dem sich die feuernde Transition befindet Sofern ein Teilnetz nicht in einem weiteren gebundenen Fenster dar
246. leiste aufge rufen werden i Horizontal fe E3 parameters value resolution store Abb 6 26 Horizontales und vertikales Daumenrad restore 50 0 6 8 1 Zuordnen der Daumenr der Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Fenster in dem ein Daumenrad dargestellt ist von Inskriptionen her angespro chen werden aVerticalWheel VerticalWheel named name oder aHorizontalWheel HorizontalWheel named name Beim Senden einer der Botschaften mu das benannte Daumenrad bereits existieren IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 8 2 Botschaften an Daumenr der Es gibt nur die value Botschaft zum Lesen des eingestellten Wertes Beispiel jactualValue wheel wheel HorizontalWheel named ReferenceValue actualValue wheel value 6 8 3 Rad Men Durch Dr cken der rechten Maustaste mit Cursor auf dem Daumen rad wird bei beiden Daumenr dern das in Abb 6 26 dargestellte Daumenrad Men angezeigt D lOIx Wheel Parameters Minimum Maximum 1000 Angle range 1100 Units per rotation Accept Cancel Abb 6 27 Parameter Definitionsfenster f r Daumenr der 360 0 IM parameters F hrt man im Daumenrad Men die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Definitonsfenster f r die Parameter In ihm kann der IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Wertebereich der Winkelbereich und der Wertebereich f r
247. linken oberen Ecke des Bildschirmes Sie kann aber auch an einer beliebi gen anderen Stelle des Bildschirms positioniert werden Durch Auswahl eines Men punkts der Leiste mit der linken Maustaste wird das zugeh rige Men angezeigt Einige h ufig ben tigte Men funkti onen k nnen durch Dr cken der unter den Men punkten angeord neten bebilderten Druckkn pfe mit der linken Maustaste direkt ausgef hrt werden l PACE 2008 The IBE Simulato Fie work Views Evaluator ee omo Net Editor Simulator Debugger Abb 5 1 Die PACE 2008 Hauptleiste IBE PACE Bedienleisten 5 2 File Men Beim ersten Starten von PACE nach der Installation wird ein leeres Image geladen Es besteht nur aus der PACE Hauptleiste Abb 5 1 und enth lt noch keinerlei Netz Informationen load image Au store Image Pre gl new net load net store net store module leave net print print options leave PACE work directories Abb 5 2 File Men Netze k nnen danach auf zwei verschiedene Weisen eingebracht werden n mlich durch Laden eines anderen Images in dem schon ein Netz geladen ist oder durch Erstellen oder Laden einer Netzbe schreibung kurz eines Netzes oder Modells Entsprechend kann man auch beim Speichern verfahren Man kann einerseits das geladene Netz mit der gesamten PACE Umgebung als Image abspeichern Beim erneuten Laden des abgespeicherten Images erh lt man dann das Ne
248. lliger zeitlicher Verz gerungen Geht man bei der Modellierung der Behandlungszeiten in der gleichen Weise vor so gelangt man zu dem in Abb 10 21 darge stellten Netz Durch die Simulation soll herausgefunden werden wie stark das Wartezimmer belegt ist Dazu wird an die Stelle Wartezimmer ein Histogramm angeschossen Die Simulation soll im sog Hintergrund modus d h mit gr tm glicher Geschwindigkeit ablaufen 10 55 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Warteschlange Fl x delay e next e e Eingang Ankunftszeitintervalle Exponential mean 5 WYarteraum Aufruf 1 Bedienplatz delay e next Bedienung Exponential mean 3 33 Abgang Ausgang gt edit gt simulate gt deselect gt fixed Abb 10 21 Warteschlange mit einem Bediener 10 56 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Es entsteht das in Abb 10 22 dargestellte Value Histogramm In ihm ist auf der Abszisse die Anzahl der wartenden Patienten aufgetragen Die Ordinate zeigt den Anteil der Gesamtzeit von 11000 Zeiteinheiten an in denen sich die Anzahl von Patienten im Wartezimmer befunden haben L Yalues Time Histogram for Place wei 1 4 8000 0 7500 0 7000 0 6500 0 6000 0 5500 0 5000 0 4500 0 4000 0 3500 0 3000 0 2500 0 2000 0 1500 0 1000 0 500 0 00 DIDDII E l O 1 0 0 0 1 0 2 0 3 0 4 0 5 0 6 0 7 0 8 0 9 010 0
249. llt Die Verteilung ausfall Erlang events 1000 mean 60 liefert die Verteilung f r 1000 Ausf lle des Bauteils Die Wahrscheinlichkeit da 1000 Ausf lle schon nach einem Monat auftreten ist ausfall density 30 10 20 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 6 Chi Quadrat Verteilung Mit der Chi Quadrat Verteilung die ein Spezialfall der Gamma Ver teilung ist kann man die Frage zu beantworten wie gut man mit einer bestimmten Theorie die beobachteten Messwerte berechnen kann oder mit anderen Worten wie gut die verwendete Theorie ist Sie kann deshalb z B eingesetzt werden wenn man die G te eines Modells an der Realit t messen will n x2 e n 22T 5 x 2 Dichte der Verteilung n eine positive ganze Zahl Klassenname ChiSquare Chi square probability density degreeOffreedom 2 025i Er BEI SE mh 0 05 Abb 10 4 Chi Quadrat Verteilung Methoden degreeOfFreedom n erzeugt eine Chi Quadrat Verteilung mit Freiheitsgrad n n ist eine nat rliche ganze Zahl 10 21 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen degreeOfFreedom n seed seedNumber erzeugt eine Chi Quadrat Verteilung mit Freiheitsgrad n n ist eine nat rliche ganze Zahl seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszah len F r seedNumber 0 sind die Se
250. ln Folgende Regeln sollten normalerweise beachtet werden IBE PACE Die PACE Sprache 1 Eine verz gerte Transition soll h chstens einen Input Konnektor und keinen Inhibitor besitzen 2 Eine Input Stelle und eine verz gerte Transition sollen nicht ber einen doppelten Konnektor verbunden werden Um unliebsame berraschungen zu vermeiden sollte auf die Einhal tung diese beiden Regeln nur in Sonderf llen verzichtet werden Eine verz gerte Transition ohne Input Konnektor kann manchmal eingesetzt werden um Ereignisse zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erzeugen beispielsweise um eine Uhr zu modellieren Von der ersten Regel kann eine Ausnahme gemacht werden wenn in einem Netz eine Transition durch Doppelkonnektor mit einer zus tzlichen Kontroll Stelle versehen ist und dabei ausdr cklich nur eine aktivierende Marke als Input gew nscht wird Das Beispiel in Abbildung 3 26 zeigt eine solche Situation an Uniform d d O dnext Buffer mit Gr e 1 0 Abb 3 26 Eine Ausnahme von den genannten Regeln IBE PACE Die PACE Sprache 3 10 7 Durch Zufall beeinflusste Zeitverz gerungen Mit PACE kann das stochastische Verhalten eines Systems durch den Einsatz einer entsprechenden Smalltalk Klasse modelliert werden siehe Kapitel 10 Die Realisierung besteht zum Beispiel darin da eine Instanz einer Zufallsverteilung dieser Klasse ein Marken Attribut darstellt Wird dann einer solchen Instanz die Bots
251. lnes Argument oder eine die Daten enthaltene Collection vorliegt Liegen mehrere einzelne Argumente vor so ist der Modul geringf gig zu erweitern Die Attribute einlaufender Marken werden der Reihe nach in der OrderedCollection gespeichert die in der mittleren Stelle in Abb 11 4 als Attribut einer Initialmarke erzeugt wird Durch Einlegen einer 11 4 IBE PACE Standard Module Marke in die Stelle Next Token kann der Anwender eine Marke mit den Attributen der zuletzt angekommenen Marke erzeugen welche in die Stelle Exit l uft von wo sie vom Anwendernetz verbraucht werden kann 11 3 RandomToken sub Mit dem Modul RandomToken Datei RandomToken sub k nnen Token in zuf lliger Reihenfolge bearbeitet werden hnlich wie in den vorangegangenen Abschnitten erh lt man nach dem Einsetzen des Moduls zun chst das in Abb 11 5 dargestellte Teilnetz Entry O Next Token RandomToken Abb 11 5 Teilnetz nach Einsetzend des Moduls RandomToken Der Submodul RandomToken ist in Abb 11 6 dargestellt Wie bei den fr her beschriebenen Moduln erh lt man ein Token mit aus der OrderedCollection zuf llig ausgew hltem Attribut durch Einlegen einer Marke in die Stelle Next Token 11 5 IBE PACE Standard Module Entry attr s add attr s self addTokenTo self placeNamed Next Token s OrderedCollection new s s isEmpty not Nt x removeAtindex Next Token RandomNumber next
252. ls R ckgabewert den aktuell angezeigten Wert anAlternativeBarGauge value aNumber setzt einen neuen Wert f r den Bar Gauge Der Wert kann nur gesetzt werden wenn der dem Balkenschieberegler zugeordnete block siehe weiter unten der Defaultblock ist anAlternativeBarGauge barColor liefert die Farbe des Balken als Smalltalk Symbol z B blue anAlternativeBarGauge barColor aColorAsSymbol ver ndert die Farbe des Balkens in die angegebene Farbe Beispiel gauge gauge BarGaugeValue named Aktueller Messwert gauge barColor magenta anAlternativeBarGauge label liefert den Label des Balkenfensters als String anAlternativeBarGauge label aString speichert in den Label des Balkenfensters die angegebene Zeichen kette aString Wird der leere String angegeben so wird ein vorhan dener Label gel scht Ist aktuell kein Label angezeigt so bewirkt die Ausgabe eines leeren Labels nichts IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Beispiel gauge gauge AlternativBarGauge named Aktueller Messwert gauge label Me wert um 12 02 Uhr 6 2 3 Bar Gauge Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Alternative Bar Gauge Fenster wird das in Abb 6 4 dargestellte Men angezeigt parameter F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich ein Defini tonsfenster f r die Parameter Abb 6 5 In ihm k nnen der Textstil die Skalierung die Aufl sung und die Rundung von Werten festge legt werden
253. lter 4 5 free memory 5 16 Funktionen der Druckkn pfe 5 53 Background 5 55 Continue 5 54 Exit 5 54 Save 5 54 Start 5 54 Funktionen der einzelnen Maustasten w hrend der Simulation 8 13 Linke Maustaste 8 13 Mittlere Maustaste 8 13 Rechte Maustaste 8 13 Funktionen des Text Editors 4 7 Funktionen in den Diagramm Fenstern 8 25 Index 7 IBE PACE Index Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Konnektoren 8 26 Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Stellen 8 26 Default Diagramm Funktion f r Liniendiagramm der Konnektoren 8 27 Default Diagramm Funktion f r Liniendiagramme der Stellen 8 26 Funktionsaufrufe nicht ber cksichtigte 8 27 R ckgabewert 8 25 Fuzzy Reduktionen 5 32 G Gamma Verteilung 10 16 garbage collection 5 16 gebunden fixed 4 5 Gebundene Fenster 4 4 Geometrische Verteilung 10 5 gestartet 8 2 global functions Men work directories 5 13 Globale Optionen default net window opening mode 5 23 memory size 5 57 Globale Variablen 3 4 3 42 3 48 3 49 Gr e der angew hlten Ikone 7 26 H Hauptmen im Kanal Unternetz 7 35 Help Men 5 93 hideScenery Methode 3 24 Hierarchie Ebene 3 7 Hierarchiestruktur 3 12 Hierarchie Struktur 5 6 Hierarchiestufe 3 6 3 12 3 13 3 14 Hintergrundbild einsetzen 3 30 Hintergrundbilder 5 63 Hintergrundfarbe h
254. m folgenden beschrieben 3 3 1 1 Stellen In PACE werden Stellen wie in der Petri Netz Theorie blich durch einen wei en Kreis dargestellt Stellen sind Beh lter f r die weiter unten beschriebenen Marken siehe Abschnitt 3 3 5 Ihr Fassungs verm gen kann beschr nkt werden d h es kann festgelegt werden wieviele Marken eine Stelle maximal aufnehmen darf Au erdem kann die Anfangsbelegung einer Stelle definiert werden Diese gibt an welche Marken beim Start der Simulation vorliegen sollen Stellen k nnen mit einem Kommentar bzw Titel versehen werden O Eine Stelle ber den sie angesprochen werden Abb 3 1 Standard Darstellung einer Stelle 3 3 1 2 Kan le Kan le bestehen aus einer Anzahl von S Elementen namentlich Stellen und Kan le und verbinden Module Ein Kanal Kanal Unter netz enth lt keine lokalen T Elemente T Elemente und Module sind weiter unten beschrieben Ein Kanal Abb 3 2 Standard Darstellung eines Kanals Einerseits ist das Kanal Konzept beim Arbeiten mit komplexen Netzen sehr n tzlich weil es die Verbindungen zwischen Moduln 3 5 IBE PACE Die PACE Sprache zusammenfasst und damit die bersicht erh ht andererseits ist es aber nicht einfach das Konzepz gleich von Beginn an vollst ndig zu verstehen und zu handhaben Die folgende Analogie soll helfen die Vorstellung die hinter dem Kanal Konzept steckt besser zu verstehen Stellen verhalten sich wie Leitungen zwischen Hardw
255. mit ein Feld bearbeitet werden kann muss es aktiviert werden Dazu wird das Feld angeklickt wodurch die Feldgrenzen invertiert werden der Druckknopf ist eingeschaltet In einem eingeschalteten Feld ist ein Text Cursor sichtbar ber den das Feld editiert werden kann Beim Editieren gen gt es da sich der Maus Cursor innerhalb der Tabelle befindet Nach Beenden des Editieren f r ein Feld und Fortsetzen des Editier vorgangs in einem anderen Feld kann wie folgt verfahren werden Anklicken des n chsten zu bearbeitenden Feldes Dr cken der Return Taste w hlt als n chstes Feld das erste Feld der n chsten Zeile aus Falls es keine n chste Zeile gibt wird das erste Feld der ersten Zeile aktiviert Dr cken der Tab Taste aktiviert das n chste Feld in der gleichen Zeile Gibt es kein n chstes Feld in der Zeile so wird das erste Feld der n chsten Zeile ausgew hlt Gibt es keine n chste Zeile so wird das erste Tabellenfeld aktiviert IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Soll kein weiteres Feld mehr bearbeitet werden so wird enweder die rechte Maustaste gedr ckt und die Funktion accept ausgef hrt oder man klickt mit der linken Maustaste auf eine Stelle die nicht vion einem Feld belegt ist z B zwischen oder unter die Felder Der Inhalt des Feldes wird gespeichert und das Feld wird wieder normal dargestellt Druckknopf erhaben Die auf die gleiche Weise zug ngliche Funktion cancel kann w hren
256. mit vorgegebener Anzahl von Tabulatorzeichen Beispiel Transcript crtab show Hallo PACE Benutzer 5 3 2 Arbeitsfenster Workspace Die Men funktion workspace ffnet ein Arbeitsfenster in dem Smalltalk Code direkt ausgef hrt werden kann Das Fenster kann beispielsweise auch benutzt werden um irgend einen Text f r eine gewisse Zeit aufzuheben Sobald ein Workspace geschlossen wird geht sein Inhalt verloren 5 3 3 Garbage collection 5 3 3 1 Gr e des aktuell verwendeten Speichers Mit den Funktionen memory size und free memory kann die Gr e des aktuell verwendeten und die des schon allokierten aber noch freien Speichers angezeigt werden PACE allokiert dynamisch je nach Bedarf freien Speicher und gibt diesen sp ter wenn er nicht mehr ben tigt wird wieder frei 5 3 3 2 Garbage Collector Mit dem Men punkt collect garbage wird der System Speicher aller Objekte freigegeben die vom System nicht mehr ben tigt werden Diese Speicherbereinigung englisch garbage collection wird vom System normalerweise automatisch ausgef hrt IBE PACE Bedienleisten Der manuelle Start der Speicherbereinigung ist in folgenden F llen angezeigt e nach dem Schlie en von berfl ssigen Fenstern oder nach anderen Bereinigungst tigkeiten e nach Abbruch eines speicher intensiven Ablaufs Falls ein Fehler Fenster angezeigt wird ist dieses zuerst zu schlie en bevor die Speicherbereinigung aufger
257. n next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung variance liefert die Varianz der Verteilung density x liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X T Weibull probability density shape 5 scale 2 Abb 10 7 Weibull Verteilung Anwendung Die Verteilung wird f r die Erzeugung von Zufalls gr en verwendet mit denen Fertigstellungs und Ausfallzeiten beschrieben werden Beispiel Weibull shape 3 scale 0 5 10 28 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 10 Dreieck Verteilung 2 x a Dichte der Verteilung p a c a f r a lt X lt C 2 b x b a b c f rc lt x lt b 0 sonst Klassenname Triangular PT Triangular probability density ioj x from 1 to 6 shape 2 Abb 10 8 Dreieck Verteilung Methoden from a to b shape c erzeugt eine Dreieck Verteilung from a to b shape c seed seedNumber erzeugt eine Dreieck Verteilung seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze 10 29 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe from a to b shape c use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangene
258. n naming comment IBE PACE Editor Es ffnet sich ein Text Fenster in dem ein benennender Kommentar f r die angew hlten Transition eingegeben werden kann Uber diesen kann die Transition im Netz identifizeirt werden purpose description Hier kann falls im Einzelfall sinnvoll eine Beschreibung an die Transition angeh ngt werden die ihren Sinn und Zweck angibt Hierzu geh ren z B eine Beschreibung welche Funktionalit t des realen Systems durch die Transition dargestellt wird was die tempor ren Variablen bedeuten welche Schnittstellen die Transi tioncodes bearbeiten was die Kopplung mit anderen Netzelementen bewirkt usw naming comment purpose description icon d codes gt codes versions gt temporaries coarsen delete Abb 7 7 Das Transitions Men Die purpose description kann dazu verwendet werden um eine umgangssprachliche Beschreibung der Transition und ihrer Aufgabe im Netz niederzulegen und damit auch die Entwurfsgedanken im Modell zu verankern Diese k nnen bei sp teren Erweiterungen sehr wertvoll sein insbesondere dann wenn das Modell l ngere Zeit nicht bearbeitet wurde und oder neue Mitarbeiter eingearbeitet werden sollen icon IBE PACE Editor Erlaubt die Wahl die Definition und die nderung der Ikone f r die Transition Nach der Anwahl dieser Funktion erscheint ein Folge men das weiter unten beschrieben wird codes Bei der Auswahl dieser Funktion wird
259. n load module state 5 59 default platform colors 5 19 Default Ikone 5 63 Delay Code 7 20 Index 4 IBE PACE Index Delay Code spezifizieren 7 20 delete 7 15 7 17 7 19 7 25 7 27 7 29 7 31 7 32 Departure 8 16 Der find Befehl im Manual 4 21 deselect Schalter 4 5 Diagramm Befehle 8 28 auto scale 8 31 disconnect 8 29 function 8 28 net element 8 31 resolution 8 31 restore 8 32 store 8 31 Diagramme 8 7 8 10 8 24 8 25 8 26 8 31 8 32 Diagramm Fenster 4 6 Diagramm Men 8 24 Dialogboxen 4 11 Die virtuelle Maschine 2 1 display option 8 31 6 60 Doppelkonnektor 7 2 Drei Punkte Funktion 7 7 8 12 Drucken eines Modells 5 11 Drucken von Netzen samt ihren Inskriptionen und Kommentaren 5 12 Druck Funktionen 5 12 Druck Optionen 5 12 Durch Zufall beeinflu Bte Zeitverz gerungen 3 57 Dynamic Link Library 2 1 E Editor 7 1 7 9 7 10 7 26 Editor Hauptmen 7 9 7 10 channel 7 10 comment 7 10 module 7 10 net list 7 13 place 7 10 restore module 7 10 select all 7 11 Index 5 IBE PACE Index supernet 7 13 transition 7 10 editor Men 5 11 default icons 5 63 individual icons 5 65 individual modul icons 5 65 net windows 5 90 store module 5 10 termination code 5 38 editor Optionen 5 46 arrow angle 5 46 arrow l
260. n Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt from a to b shape c use aRandom seed seedNumber next mean variance density x Anwendung Beispiel wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X Die Dreieck Verteilung wird h ufig als erstes oder Rohmodell verwendet wenn nur ungen gende Daten ber die statistische Verteilung der zu beschreibenden Gr e vorliegen Triangular from 1 5 to 3 7 shape 3 10 30 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 11 Beta Verteilung Die Beta Verteilung wird als erste rohe N herung verwendet wenn nur ungen gende Daten ber den genauen Verlauf einer Verteilung vorliegen Sie wird h ufig zur statistischen Beschreibung der Aufteilung von Objektmengen verwendet Beispielsweise kann sie bei der Modellie rung der Zerlegung einer Sendung in fehlerfreie und fehlerhafte G ter eingesetzt werden Die Verteilung wird auch zur Beschreibung von Fertigstellungszeiten PERT eingesetzt ET Beta probab
261. n das Drei Punkte Ersatzsymbol im Edit Mode des Netzfensters mit der linken Maustaste selektiert und danach mit der rechten Maustaste die inspect Men funktion aufruft 4 6 Ikonen Die f r die einzelnen Elemente Stelle Kanal Marke Transition Modul zur Darstellung gelangenden graphischen Symbole Ikonen Bitmaps sind frei w hlbar F r jedes Netzelement sind jeweils zwei Ikonen defaultm ig vordefiniert die Standard Ikone standard icon und die Alternativ Ikone alternate icon Jeder Instanz aus diesen Klassen ist bekannt ob sie mit der Standard oder mit der Alternativ Ikone dargestellt werden soll Bei Erzeugung wird die Standard Ikone verwendet Die Ikonen k nnen entweder aus einer vordefinier ten Ikonen Liste oder aus einer Liste von Ikonen die vom Benutzer selbst definiert wurde ausgew hlt werden F r jedes Netzelement kann die Ikone und ihre Darstellungsgr e individuell festgelegt werden Benutzer definierte Ikonen bzw Bitmaps werden auch f r die Hinter grundbilder von Netzfenstern verwendet Individuelle benutzerdefinierte Ikonen k nnen jede beliebige recht eckige Darstellungsgr e haben und k nnen ein beliebiges Bild 4 17 IBE PACE Benutzerschnittstelle darstellen Diese Bilder k nnen als Bitmap eingelesen ber das Clipboard importiert und exportiert oder direkt vom Bildschirm bernommen werden Eine individuelle Ikone wird durch ihren Namen gekennzeichnet ein Symbol Jedes Modell oder
262. n die als Modul und Kanal bezeichnet werden Mit ihnen kann die Systemstruktur des realen Systems im Modell abgebildet werden Module enthalten wiederverwendbare Teilnetze die ber Stellen und Kan le als Schnittstellen in ein beliebiges Netz eingef gt werden k nnen Kan le sind wie Stellen passive Netzelemente und werden als Zusammenfassung verwendet wenn Module ber mehrere Konnektoren verbunden sind Die zu bearbeitenden Objekte werden im Modell ebenfalls in Anleh nung an Petri Netze durch Marken oder Beh lter dargestellt die auf den Prozessbahnen durch das Netz laufen und die im Modell ben tigten charakteristischen Eigenschaften der realen Objekte als Attribute tragen Damit die Objekte in den Transitionen ansprechbar sind werden ihren Attributen durch Attributierung der Konnektoren sog Konnektorvariablennamen zugeordnet Die Bearbeitung Ver n derung der Objekte und der sonstigen Prozessdaten wird haupt s chlich in den Transitionen vorgenommen die Anweisungsfolgen in einer geeigneten Script oder Programmiersprache enthalten Derzeit wird in MSL f r die Attributierung die benutzerfreundliche Programmiersprache Smalltalk verwendet Die Benennung der in PACE verwendeten erweiterten Petri Netze als attributierte Petri Netze wurde von uns in Anlehnung an die Bezeichnung attributierte Grammatiken gew hlt die bei der Entwicklung von Compilern eine wichtige Rolle spielen siehe z B W M Waite und G
263. n s 7 35 Kapazit tsbeschr nkung 3 4 3 51 3 54 3 55 Kapazit tsbeschr nkung f r Output Stellen 3 54 Klasse BarGaugeValue 6 2 Knopf Layouts 6 71 Knopfleiste 6 71 Zugriff ber Identifikation 6 75 Zugriff ber Merkmale 6 72 Knopf Men 6 79 Kommentar 3 5 3 8 3 15 3 34 Kommentar Name eines Kanals 7 16 Kommentarboxen 3 8 komplette Modelle gespeichert 2 2 Konnektor 3 4 3 6 3 9 3 10 3 12 3 30 3 31 3 33 3 34 3 44 3 45 3 49 3 50 3 51 3 55 3 56 3 58 Inhibitoren 3 9 M Konnektoren 3 9 Outputkonnektor 3 9 T Konnektoren 3 9 Konnektor Attribute 7 8 7 26 7 28 3 30 7 34 Konnektoren zwischen zwei Netz Elementen 7 2 Konnektoren nicht mehr ben tigte 7 17 Index 11 IBE PACE Index Konnektor Variablen 3 44 3 45 Konsistenz Regeln 3 14 Kurven 6 36 Kurvenfarben 6 47 Kurvenscharen 6 42 L Laden einer Netzbeschreibung 5 2 Laden eines anderen Images 5 2 Lange Attribut Beschreibungen 3 35 Laufzeitfehler 3 24 leave net 5 11 leeres Image 5 2 Leistungsindikatoren 5 27 Lernaufwand f r PACE 5 50 Lesbarkeit einer PACE Spezifikation 7 16 7 23 Lesen von Modul Variablen 3 47 Liniendiagramme 8 24 8 25 8 26 8 31 8 32 Linke Shift Taste 4 19 Liste aller Konnektoren 7 15 Liste der Konnektoren ohne Einflu 5 61 Listen Fenster 4 7 4
264. n Inskription welche den restart Befehl enth lt zun chst der Termination Code des Modells und danach sein Initialisierungs Code ausgef hrt wird Danach wird das Netz automatisch neu gestartet Diese Anweisung ist f r die Durchf hrung von Optimierungsl ufen wichtig siehe auch das PACE Handbuch Optimierung Mit der Anweisung self isRestarted kann w hrend des Programmablaufs festgestellt werden ob man sich im ersten Durchlauf des Modell befindet Diese Anweisung liefert einen der booleschen Werte true oder false und wird z B ben tigt wenn bestimmte Voreinstellungen nur zu Beginn des ersten IBE PACE Die PACE Sprache Durchlaufs durchgef hrt werden sollen z B Initialisieren vor dem ersten Durchlauf und danach Z hlen der Durchl ufe 9 a self isRestarted ifFalse Counter 0 a asarl a 3 ifTrue Counter Counter 1 self restart Abb 3 12 Beispiel f r die Verwendung von restart und isRestarted 3 5 3 5 Ausf hrungsmodus eines Simulationslaufs feststellen Mit der Methode self inAnimationMode kann man feststellen ob ein Simulationslauf im Animations oder im Hintergrund Modus ausgef hrt wird Die Methode liefert den Wert true wenn ein Animationslauf durchgef hrt wird andernfalls den Wert false 3 5 3 6 ndern der Ikone eines Knotens W hrend der Simulation kann die Ikone jedes Knoten ge ndert werden Dazu sendet der Transitions Code dem Knoten die folgende Botschaf
265. n Text enthalten werden in eine Liste eingetragen die in einem sich ffnenden Fenster siehe Abbildung 5 38 angezeigt wird Bei der Suche wird zwischen Gro und Klein schreibung unterschieden PT Text Search Iof x check net comments gt on gt off check module names ron gt off check transition comments ron gt off check transition codes ron off check s element inscriptions bon gt off check initial markings bon gt off check connectors ron gt off check comment boxes ron gt off check model code ron gt off full search subtree search Abb 5 37 Auswahlfenster f r die Textsuche IBE PACE Bedienleisten i T Occurences of charge 4d initialization code 2 transition code in vschutz Chargieren 3 transition code in vschutz Chargieren 4 connector attribute charge in vschutz Chargieren 5 connector attribute charge in vschutz Chargieren 6 connector attribute charge zaehler letzterbaum in vschutz Chargieren Abb 5 38 Beispiel f r ein Ergebnisfenster bei der Textsuche Selektiert man eine der Zahlen in der linken Spalte und dr ckt danach die rechte Maustaste so wird das folgende einzeilige Men angezeigt open window Abb 5 39 ffnen eines Netzfensters mit dem gesuchten Text IBE PACE Bedienleisten Nach Ausf hren des Men punkts open window ffnet sich das Netzfenster in dem die Inskription mit
266. n Verteilungen ben tigt werden clear Setzt alle Werte zur ck Mit dieser Funktion werden die Daten die im Diagramm Fenster dargestellt sind gel scht frame diagram Definiert den Fenster Ausschnitt in dem das Diagramm dargestellt werden soll Diese Funktion kann beispielsweise benutzt werden wenn gewisse Eintr ge der Ma stab Beschriftungen Verma ungen oder sonstiges nicht gelesen werden k nnen colors Auswahl der Vorder und Hintergrund Farbe f r das Histogrammfen ster siehe Abb 6 3 store Speichert die Parameter und die Daten des Diagramm Fensters in einem File mit frei w hlbarem Namen Das File wird im Unterver zeichnis ioutils abgelegt und erh lt eine der folgende Erweiterungen shst StandardHistogramm chst CountHistogramm vhst ValueHistogramm dhst DistributionHistogramm restore Stellt die Parameter und die Daten eines Diagramm Fensters wieder her Dabei werden die Daten aus einem File mit einer der unter store angegebenen Erweiterungen entnommen das sich im Unter Verzeichnis ioutils befindet read data file show empirical distribution Diese Funktionen werden f r die Erzeugung von empirischen Vertei lungen ben tigt Sie sind zusammen mit ihrer Verwendung bei der IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Erzeugung empirischer Verteilungen in Abschnitt 10 2 11 beschrieben show approx math distribution Mit dieser Men funktion kann man visuell feststellen ob sich di
267. n der reset simulator Funktion im simulator Men der PACE Hauptleiste bereinigt werden Das Ausf hren der reset Funktion ist bei gr eren Netzen vor dem Abspeichern des aktuellen PACE Image n tzlich um nicht mehr ben tigten Speicherplatz freizugeben Der Ausf hrungs Status kann auf vier Arten initialisiert werden Durch Ausf hren des initialize Befehls im Simulator Hauptmen Durch Starten der Simulation eines Modells dessen Anfangs Stellenbelegung zuvor zur ckgesetzt worden ist reset Funktion Durch Starten der Erstsimulation eines Modells das zuvor noch nie initialisiert worden ist Durch Dr cken der Start Taste in einer PACE Executive die durch Funktionen im Simulator Men der PACE Hauptleiste ge ffnet werden IBE PACE Simulator 8 6 Simulations Algorithmus Auch wenn ein Anwender von PACE nicht alle simulator internen Details kennen muss die bei einer Simulation auftreten so sind doch einige Aspekte f r das Verst ndnis der Verhaltensweise der Modelle w hrend der Simulation n tzlich Der Simulations Algorith mus der dieses Verhalten bestimmt wird im folgenden kurz erl utert 8 6 1 Ereignis Liste Ein Ereignis ist definiert durch jeweils eine Transition deren Input Marken und den dazugeh rigen Verbindungen Die Reihenfolge in der m gliche Ereignisse eintreten wird durch die Departure Einstel lungen der Eingabestellen bestimmt Der Simulator speichert alle Ereignisse die
268. n der entsprechenden Hierarchiestufe dargestellt select all W hlt alle S und T Elemente im aktiven Fenster an die Konnek toren werden nicht selektiert Please select a module xl Suchen in e Modules BSH ie Zuletzt NetOptimizer sub Priority sub verwendete D E RandomToken sub Desktop ea Eigene Dateien Arbeitsplatz Se lt Eaim Dateiname Priority sub ung Dateityp sub X Abbrechen Abb 7 4 restore module Selektionsmen insert background image Es erscheint ein Auswahlmen mit den verf gbaren Grafiken Ikonen Nach Auswahl einer Grafik wird diese als Hintergrundbild in das aktuelle Fenster eingepa t IBE PACE Editor Je nach Intensit t der Ikone wird dabei die Sichtbarkeit des im Fenster dargestellten Netzes beeintr chtigt Diese kann durch Bleichen der Ikone verbessert werden siehe Abschnitt 5 10 2 Men funktion fade Bei Hintergrundbildern sind folgende Beschr nkungen zu beachten e W hrend sich Netzfenster ohne Hintergrundbilder berdecken d rfen und die Restaurierung bei der Aktivierung eines verdeck ten Netzfensters normalerweise kaum bemerkbar ist sollten Hintergrundbilder nicht in Fenstern verwendet werden die von anderen Netzfenstern verdeckt werden Ihre Verwendung f hrt in diesem Fall bei h ufiger Restaurierung zu einem Flackern des Fensters e In Netzfenstern mit Hintergrundbildern sollten die Ikonen f r statische Ne
269. n liefert den Erwartungswert der Verteilung variance liefert die Varianz der Verteilung 10 32 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen density x liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X Anwendung Die Verteilung wird f r die Erzeugung von Zufalls gr en verwendet mit denen Fertigstellungs und Ausfallzeiten beschrieben werden Beispiel Beta alpha 3 beta 0 5 10 33 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 12 Laplace Verteilung Ix al 7 Dichte der Verteilung 5 0 lt q lt 0 0 lt f lt Klassenname Laplace Laplace probability density loj x shape 2 0 scale 3 0 Abb 10 10 Laplace Verteilung Mittelwert a Varianz 2 Methoden shape alpha scale beta erzeugt eine Laplace Verteilung shape alpha scale beta seed seedNumber erzeugt eine Laplace Verteilung seedNumber ist 10 34 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe shape alpha scale beta use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit diese
270. n oder Kan le miteinander verbunden ber die Konnektoren zwischen den Netzelementen flie en die zu verar beitenden Objekte In PACE geht ein solcher Flu immer ber ein S Element Wenn verschiedene S Elemente innerhalb des gleichen Moduls zum Einsatz kommen k nnen diese zu einem Kanal zusammengefa t werden Auf der oberen Hierarchiestufe wird dann nur die 3 13 IBE PACE Die PACE Sprache Zusammenfassung in Form der Ikone des Kanals dargestellt wodurch das Netz erheblich bersichtlicher wird In der Darstellung des Netzes der weiter unten liegenden Hierarchiestufe in dem auch die eigentliche Objektverarbeitung stattfindet werden die im Kanal zusammengefa ten S Elemente einzeln angezeigt Normalerweise sollte jedes Netzfenster der bersichtlichkeit halber h chstens 10 bis 20 Elemente aufweisen Werden mehr ben tigt so ist es ratsam das Netz aufzuteilen 3 4 2 Konsistenz Regeln PACE berpr ft interaktiv die Konsistenz eines Modells Innerhalb des Unternetzes eines Moduls werden auch die S Elemente angezeigt die mit dem Modul verbunden sind Damit diese als S Elemente einer oberen Hierarchiestufe erkannt werden k nnen stellt sie PACE mit geringerer Intensit t dar Diese S Elemente k nnen mit den T Elementen die Teil des Unternetzes sind verbun den werden Es sollte aber beachtet werden da Stellen die im Ursprungsmodul zuf hrend waren auch im Unternetz nur wieder zuf hrende Input Stellen sein k n
271. n zuerst alle auf der Stelle befindlichen Marken gel scht Warnung Das L schen einer Marke die von einer feuernden Transition benutzt wird kann einen Laufzeitfehler verursachen In dem in Abb 3 22 dargestellten Beispiel setzt die Transition am unteren Rand die Anfangsbelegung f r die Stelle p1 sobald mindestens drei Marken auf ihr liegen Die Abfrage wird im Bedin gungs Code der Transition ausgef hrt Durch das Ergebnis false wird gew hrleistet da die Transition nicht feuert IBE PACE Die PACE Sprache p1 Q m self placeNamed p1 marking m tokenNumber 3 ifTrue m setInitialTokens false Abb 3 22 Beispiel f r das Setzen einer neuen Initial Marke nachdem die Marken einer Stelle zuvor entfernt worden sind IBE PACE Die PACE Sprache 3 7 Extra Codes Jedem System Modell das mit PACE spezifiziert wird kann ein Initi alisierungs ein Fortsetzungs ein Unterbrechungs und ein Beendi gungs Code zugewiesen werden Alle vier Code Segmente sind Smalltalk Codes Sie k nnen beispielsweise eingesetzt werden um globale Variablen zu besetzen um Files zu ffnen oder zu schlie en usw e Der Initialisierungscode wird durch den Men punkt initialize Men der mittleren Maustaste in einem Netzfenster das sich im Simulationsmode befindet ausgef hrt Der Initialisierungscode wird ausgef hrt bevor irgendeine Transition feuert e Der Fortsetzungscode wird ausgef hrt wenn ein
272. nander getrennt Der Abstand der Linien ist durch die Gr e der im Magnify Feld angegebenen Zahl von Pixel zur Darstellung eines Bildpunkts bestimmt 5 9 2 1 Men funktionen des Icon Editors Der Ikon Editor besitzt nur einen einziges Men image mit drei Men funktionen new store exit Abb 5 66 Men des Ikon Editors new Erzeugt eine leere Ikone Bei Ausf hren der Funktion ffnet sich das nachfolgend dargestellte Fenster in dem die Anzahl der editierbaren Bildpunkte in der x und der y Richtung angegeben werden kann Fr xi What extent IBE PACE Bedienleisten store Speichert die aktuell in Bearbeitung befindliche Grafik als individuelle Ikone unter dem Namen ab der beim Aufruf des Icon Editors selek tiert war exit Beendet den Ikon Editor Falls eine Ikone bearbeitet worden ist und die Arbeit gerettet werden soll ist vor dem Auftruf von exit die store Men funktion auszuf hren 5 9 2 2 Funktionen des Icon Editor e Farbe selektiv einsetzen Schalter f r selektives Einsetzen der Farben in einzelne A Bildpunkte Durch Dr cken der linken rechten Maustaste wird die Vordergrundfarbe Hintergrundfarbe eingesetzt Bewegt man die Maus bei gedr ckter Taste so werden alle Bildpunkte die dabei berstrichen werden eingef rbt Einzelnen Bereich f llen Mit der Maus wird ein Bildpunkt im Editierfenster ausge amp w hlt Die der gedr ckten Taste zugeordnete Farbe wird in diesen Pu
273. nd beziehungsweise mit hellerem Inneren dargestellt Diese k nnen innerhalb eines Fensters das ein Netz der unteren Hierarchiestufe darstellt beliebig positioniert werden In allen Ebenen stehen auch die meisten Funktionen zur Verf gung um dieses Element zu bearbeiten Die L sch Funktion kann aber ausschlie lich in dem Teil Netz ausgef hrt werden in dem sich das betreffende Element befindet bzw in dem es erstellt wurde Ein S Element das im Netz eines verfeinerten T Elementes vorkommt kann mit dessen T Elementen verbunden werden Inner halb des S Element Unternetzes k nnen hingegen keine Verbindun gen spezifiziert werden Es werden aber die Verbindungen angezeigt die sich vom hierarchisch eine Stufe h her gelegenem Netz ergeben Die Konstruktion des System Modelles erfolgt inner halb der Hierarchie der T Element Module Oft ergibt sich eine nat rliche Gliederung Ein Modell einer Firma oder einer Bank k nnte beispielsweise wie folgt gegliedert sein Oberste Ebene Direktion 1 Unterebene Hauptabteilungen 2 Unterebene Abteilungen 3 Unterebene Arbeitsgruppen 4 Unterebene Einzelne Arbeitspl tze 3 4 1 Wie wird ein System strukturiert Ein System Modell sollte in aktive Einheiten in denen Zustands nderungen stattfinden gegliedert werden Jede einzelne aktive Einheit wird durch einen Modul dargestellt und im zugeh rigen Netz weiter verfeinert Diese Module werden durch S Elemente je nach Kontext sind das Stelle
274. ndividuelle Ikonen Die ausgew hlte individuelle Ikonen wird bernommen und im Fenster f r Standard Ikonen Abb 5 60 darge stellt Zu bemerken ist da die scale Funktion in diesem Men nicht f r individuelle Ikonen sondern nur f r die Standard Ikonen von PACE verwendet werden kann Individuelle Ikonen k nnen aber bevor sie f r die Vorbesetzung verwendet werden in dem sich bei Anwahl von individual icon ffnenden Fenster f r individuelle Ikonen mit der dort verf gbaren scale Funktion skaliert und danach f r die Vorbeset zung verwendet werden 5 9 1 2 Individuelle Ikonen ber das Ikonen Fenster f r individuelle Ikonen und sein Auswahl men werden die Ikonen eines Modelles oder eines Unternetzes IBE PACE Bedienleisten verwaltet und bearbeitet Das Ikonen Fenster wird ber die Funktio nen individual icons oder individual module icons ge ffnet individual icons Die Funktion erm glicht dem Anwender die Definition eigener Ikonen f r das in Bearbeitung befindliche Modell Diese werden in einer Datei des Unterverzeichnis icons gespeichert Der Name der Icon Datei wird aus dem Modellnamen und der Kennung icn gebildet Wird ein Modell mit individuellen Ikonen auf ein anderes System gebracht mu darauf geachtet werden da sowohl die Netzdatei als auch alle Ikonendateien der im Modell eingesetzten Module bertragen werden individual module icons Die Funktion erm glicht dem Benu
275. nen Dasselbe gilt nat rlich auch f r Output Stellen Wird ein Kanal in ein Modul Unternetz integriert und werden die in ihm zusammengefa ten Elemente sichtbar gemacht gelten diese Konsistenz Regeln auch f r die Teilelemente des Kanals 3 4 3 Verbindungen innerhalb der Kanal Unternetze In der Beschreibung des S Element Typs Kanal wird erkl rt wie die Verbindungen und die T Elemente innerhalb des Kanal Unternet zes sichtbar gemacht werden k nnen siehe Abschnitt 3 3 1 IBE PACE Die PACE Sprache 3 5 Smalltalk Netz Inskriptionen Die meisten Elemente in einem PACE Netz k nnen mit Text Kommentare oder Smalltalk Inskriptionen versehen werden W hrend Kommentartexte als freier Flie text verfa t werden beste hen die eigentlichen Inskriptionen aus Smalltalk Anweisungen und m ssen daher den Smalltalk Konventionen gen gen Das Verhalten von Transitionen beim Feuern wird ber Inskriptionen festgelegt Attribute von Marken die ber die einzelnen Netz Ele mente flie en k nnen mit Smalltalk Anweisungen ver ndert werden Diese Interaktion findet statt sobald Marken von Transitionen verbraucht werden die von der Marke angelieferten Objekte Input Variablen also f r Berechnungen bereitstehen Die Botschaften aus denen eine Inskription besteht k nnen diese Objekte ver ndern oder ihren Wert testen um zu entscheiden ob die Transition feuern darf Beim Feuern einer Transition werden die neu berechneten Objekte
276. nes der zu verschiebenden Elemente positio niert und die linke Maustaste niedergedr ckt Die Elemente k nnen nun gemeinsam mit der Maus frei im Fenster bewegt werden dabei bleibt die linke Maustaste stets niedergedr ckt Ist die gew nschte Position erreicht k nnen die Elemente durch Loslassen der linken Maustaste fixiert werden Wenn mehrere Elemente gleichzeitig verschoben werden wird nur ein diese umspannendes Rechteck angezeigt Wird dann w hrend des Verschiebens zus tzlich die linke Shift Taste gedr ckt so werden die Elemente Konnektoren und Inskriptionen w hrend des Verschiebungsvorgangs angezeigt Soll ein Netzelement das von Text berdeckt ist verschoben werden so wird es zun chst wie in Abschnitt 9 1 1 beschrieben selektiert Bei weiterhin festgehaltener Shifttaste f ngt man an die Maus zu bewegen und l sst dann an der neuen Position die Shift taste los IBE PACE Arbeiten in Netz Fenster 9 2 2 Verschieben von Text Text kann auf die gleiche Art und Weise verschoben werden wie S und T Elemente Wie beim Anw hlen kann auch beim Verschieben nur mit einem einzigen Text operiert werden Die linke Shift Taste hat hier keinen Einflu Falls ein Text nicht innerhalb eines Fensters liegt sollte das Element zu dem dieser Text geh rt solange verschoben werden bis der Text wieder innerhalb des Fensters sichtbar wird Danach kann der Text ggf selbst an die jeweils gew nschte Stelle gescho ben werden
277. net Die H he des Balkens h ngt von der Art des Histogramms ab 6 13 1 1 Standard Histogramm Es handelt sich hier um das Histogramm welches normalerweise in den Lehrb chern ber Statistik als Histogramm einer Stichprobe beschrieben wird Bezeichnen wir mit m i d i 1 n die Anzahl der Werte die im i ten Intervall der L nge d liegen und mit m die Gesamtzahl der Werte so wird ber jedem Intervall Klasse ein Rechteck der H he m i d m IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung errichtet relative Klassenh ufigkeit m i d m ist die Wahrschein lichkeit daf r da ein Wert ins i te Intervall f llt Das in Abb 6 42 dargestellte Standard Histogramm wurde in einem Workspace mit der Anweisungsfolge histo verteil verteil Normal mean 5 deviation 1 histo StandardHistogram named Standard Histogram 1 to 5000 do i histo addValue verteil next erz eug i t standard Histogram clear frame diagram colors store restore 00 10 20 30 40 50 50 70 30 30 10 0 Abb 6 42 Beispiel f r ein Standard Histogramm 6 13 1 2 Count Histogramm IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung ber jedem Intervall wird ein Rechteck errichtet dessen H he die Anzahl der Werte ist die in dem Intervall liegen Das in Abb 6 43 dargestellte Count Histogramm wurde in einem Workspace mit der Anweisungsfolge histo verteil verteil Normal mean 5 deviation 1 histo CountH
278. new Adminstrator Keyword einzugeben und danach der ok Knopf zu dr cken Damit die vorgenommene Einstellung weiter hin g ltig ist muss das PACE Modell nach der Eingabe abgespei chert werden Beim n chsten Aufruf des Image kann nur noch auf das PACE Mo dell zugegriffen werden wenn in das Login Fenster der IBE PACE Bedienleisten Benutzername administrator und das Administrator Passwort eingegeben wird Nur der Administrator kann weiteren Benutzern den Zugriff auf das Modell erm glichen oder den Zugriff entziehen siehe dazu den Men punkt user control 5 9 6 2 Benutzerverwaltung user control Mit diesem Fenster kann der Administrator Anwendern den Zugriff auf das Modell erm glichen oder entziehen Die angezeigten Kommandos der rechten Maustaste sind selbsterkl rend L Access Control User Management mife xi Access Control User Management add user remove user show password remove all users Abb 5 74 Hinzuf gen und Entfernen von Benutzern Ist man als Administrator eingelogt so wird nach Dr cken der rechten Maustaste im Listenfeld des nebenstehend abgebildeten Fensters in Men angezeigt mit dem Namen und individuelle Passw rter f r weitere Anwender vorgegeben werden k nnen IBE PACE Bedienleisten Danach muss das Modell abgespeichert werden damit diese Einstellungen gesichert werden Statt des Administrators kann in das Login Fenster das sich beim Starten eines Modells
279. niendiagramme der Stellen Bei Liniendiagrammen kann die Anzahl der Marken die sich zum aktuellen Zeitpunkt auf Stelle befinden erst bei dem n chsten Funktions Aufruf angezeigt werden weil sich die X Koordinate erst durch Subtraktion der vergangenen Zeitspanne von der aktuellen Zeit ergibt marking interval CurrentTime interval marking tokenNumber 8 26 IBE PACE Simulator Dieses Diagramm zeigt f r jeden Zeitpunkt X Wert die gesamte Anzahl der Marken die sich auf der Stelle Y Wert befinden 8 8 2 4 Default Diagramm Funktion f r Liniendiagramm der Konnektoren aToken interval CurrentTime aToken at 1 Dieses Diagramm zeigt den Wert des ersten Attributes der Marke Y Wert der zum Zeitpunkt X Wert an dem die Marke den Konnektor durchflie t vorliegt 8 8 2 5 Unwirksame Funktionsaufrufe Erh lt eine Diagrammfunktion den R ckgabewert nil so hat der Aufruf der Diagramm Funktion keine Auswirkung auf die Darstellung im Diagramm 8 8 3 Beispiele von Funktionen f r die diagrammatische Darstellung anderer Objekte Au er den angegebenen lassen sich beliebige andere Objekte als Funktion der Zeit darstellen Im folgenden werden einige Beispiele angegeben 8 8 3 1 Ausgabe von Marken Attributen in ein Liniendiagramm marking interval CurrentTime interval marking token i attribute k Das k te Attribute der i ten Marke wird in das Liniendiagramm ausge geben Gibt es keine i t
280. nis von PACE current oder default directory wird auf das Verzeichnis eingestellt aus dem das Image geladen wird 5 2 1 2 store image Ein Image sollte nur im laufenden Verzeichnis gespeichert werden weil normalerweise in den PACE Unterverzeichnissen zugeordnete Informationen abgespeichert sind Z B kann der Anwender in Unter verzeichnis ioutils die Parameter von Visualisierungsfenstern und Diagrammen abspeichern Die Funktion ffnet ein Fenster in dem der Name des zuletzt geladenen Images angezeigt wird Save the image file 21x Speichern in 3 Paceso e e E1 Verlauf E Desktop Eigene Dateien Dateiname Abbrechen L Netzwerkumg Dateityp Abb 5 4 Eingabe Fenster f r den Image Namen IBE PACE Bedienleisten 5 2 2 Handhabung von Modellen 5 2 2 1 new net Es ffnet sich ein Eingabefenster in dem der Default Name newNet angezeigt wird Dieser wird durch den Name des neuen Modells ersetzt Soll der Modellname sp ter ge ndert werden so kann der neue Name beim Speichern des Modells angegeben werden siehe Abschnitt store net Nach Dr cken der Return Taste ffnet sich ein Fenster mit einer Netz Liste in der nur der gew hlte Modellname angezeigt wird Es kann jetzt mit Entwicklung des neuen Modells begonnen werden Dazu wird die Zeile in der der Netzname steht mit der linken Maustaste selektiert Die weitere Bearbeitung ist identisch mit der Bearbeit
281. nkt und in alle Punkte seiner Umgebung welche dieselbe Farbe haben und ber eine nicht durch eine andere Farbe unterbrochene polygone Verbindungslinie in x und oder y Richtung erreichbar sind gef llt e _Zusammenh ngende Bereiche f llen Mit der Maus wird ein Bildpunkt im Editierfenster ausge S w hlt Die der gedr ckten Taste zugeordnete Farbe wird in diesen Punkt und in alle Punkte seiner Umgebung welche dieselbe Farbe haben und ber eine nicht durch eine andere Farbe unterbrochene polygone Verbindungslinie in beliebiger Richtung erreichbar sind gef llt IBE PACE Bedienleisten e Gerade Linie zeichnen Der Cursor wird auf einen Blldpunkt mit dem die Linie z3 beginnen soll positioniert Dann die Maustaste mit der si gew nschten Farbe dr cken und den Cursor bei festge haltener Maustaste auf den Endpunkt der Linie setzen Der Editor f rbt Bildpunkte so ein dass die beste Approximation einer geraden Linie zwischen Anfangs und Endpunkt gezeich net wird Farbe ersetzen Mit der Maus wird ein Bildpunkt im Editierfenster ausge o w hlt Die der gedr ckten Taste zugeordnete Farbe wird ei in diesen Punkt und in alle Bildpunkte mit derselben Farbe gef llt e Rechteck zeichnen Mit der Funktion kann ein Rechteck mit der jeweils ber die gew hlte Maustaste festgelegten Farbe gezeichnet werden Man positioniert die Maustaste auf den Bildpunkt der eine Ecke des Rechtsecks werden soll und dr ckt die gew hlte
282. nn nach seiner Erzeugung durch Verschieben der Maus frei im Fenster bewegt und positioniert werden Klicken mit der linken Maustaste fixiert das Element durch Klicken mit der rechten Maustaste wird der Vorgang abgebrochen place Erstellt eine neue Stelle Die gew hlte Standard Ikone erscheint an der Cursorposition channel Erstellt einen neuen Kanal transition Erstellt eine neue Transition module Erstellt einen neuen Modul comment Unter Verwendung eines Textfensters wird eine neue Kommentar Box erstellt Zur Festlegung der Gr e und Position der Kommentar Box siehe Abschnitt 4 7 2 Festlegen der Fenstergr e beim Offnen Die Gr e und Position der Kommentarbox kann sp ter mit den Standard Windows Funktionen ver ndert werden restore module Zeigt ein Selektionsmen Abb 7 4 mit den Namen aller im Default Verzeichnis f r Module gespeicherten Unternetze an Durch Anw h len eines dieser Namen und Dr cken des ok Knopfs wird das entsprechende Unternetz mit seinen Interface Stellen und Kan len in das aktuelle Netz hineingeladen Bei der Integration wird das aktuelle Netz ber Konnektoren mit den das Interface bildenden S Elementen des geladenen Moduls verbun den Die so entstandenen Schnittstellen werden in allen Ebenen des Hierarchie Baumes des geladenen Netzes in denen sie vorkommen 7 10 IBE PACE Editor ersetzt Das neue Unternetz wird in die Netz Liste aufgenommen und durch Einr cken i
283. nname Meldungen Binomial events n mean x definiert eine Verteilung f r eine Anzahl von Versuchen n mit einem Erwartungswert x f r die Zufallsgr e events n mean x seed seedNumber definiert eine Verteilung f r eine Anzahl von Versuchen n mit einem Erwartungswert x f r die Zufallsgr e seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe events n mean x use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt events n mean x use aRandom seed seedNumber next nean variance wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen ergibt den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert einer Verteilung liefert die Varianz einer Verteilung 10 4 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen density q Anwendung Beispiel ergibt die Wahrschenlichke
284. ntergrundbild Photo der Golden Gate Bridge 2 x gebleicht und laufendes Markenikon Bild eines Chip IBE PACE Bedienleisten Yerschleissschutz Wareneingang Ablage2 Ablage3 Ablage4 Ablage5 z Reinigung Ablage1 3 Auslegen Eingangskontrolle Anordnen Chargieren ZA Ausgangskontrolle Dechargieren Ablage10 Ablage6 Beschichten PACE Auslieferung Ablage Ablage Ablage Industrie Anwendun gt edit simulate gt deselect P fixed Abb 5 64 Beispiel f r ein Netzfenster mit ikonisierten Netzelementen IBE PACE Bedienleisten 5 9 2 Der Icon Editor Der Icon Editor erm glicht die Neuentwicklung oder Ver nderung von Grafiken die als Hintergrundbilder oder als Ersatzbilder f r die Standard Ikonen der Netzelemente verwendet werden sollen F r den Aufruf des Icon Editors ist zun chst eine Zeile in der Liste der individuellen Ikonen zu selektieren Falls die Liste leer mu zun chst ein Iconname mit der add Men funktion rechte Maustaste im Ikon Fenster eingef gt und selektiert werden 1 Icon Editor mg H S B e E 907 r E 007 Background Color R 6 B8 r E 007 6 lt E 107 gt 797 E 17 R 6 B m NE 797 n E 797 Abb 5 65 Fenster des Icon Editors IBE PACE Bedienleisten Dann wird ber das Men der rechten Maustaste der Ikon Editor aufgerufen Die angew hlte Ikone wird im Icon
285. oder einer zweimaligen Drehung mit der Funktion Drehen e Bildgr e ndern Nach dem Dr cken der Funktionstaste ffnet sich ein Fenster in dem der Vergr erungsfaktor in der X und in Y Richtung angegeben werden kann Defaultm ig wird f r beide Richtungen der Faktor 1 angegeben Falls der Faktor lt 1 ist wird das Bild verkleinert Ein Faktor gt 1 vergr ert das Bild e Bildschirm fotographieren Durch diese Funktion kann ein beliebiger Bereich des e Bildschirms in den Editor bertragen werden Nach Dr cken der Funktionstaste ver ndert sich der Cursor in ein Fadenkreuz das durch Schieben der Maus auf eine Ecke des zu bernehmenden Bereichs gebracht wird Dort wird 5 79 IBE PACE Bedienleisten die linke Maustaste gedr ckt und gehalten Der Cursor wird dann auf die gegen berliegende Ecke des zu bernehmenden Bereichs geschoben Dort wird die Maustaste wieder losgelassen e Ausschnitt weiterbearbeiten Nach Dr cken der Funktionstaste ver ndert sich der F Cursor in ein Fadenkreuz das durch Schieben der Maus auf einen Eckpunkt des auszuschneidenden Rechtsecks positioniert wird Dort wird die Maustaste gedr ckt gehal ten und auf den gegen berliegenden Eckpunkt des Rechtsecks positioniert wo die Taste losgelassen wird Das Fenster mit dem Ausgangsbild wird gel scht und der ausge schnittene Bereich wird als neues Bild im Editierbereich dargestellt e Pipette Nach dem Dr cken der Funkti
286. olgt bertragung OK OQ Warten auf Bericht 10 Abb 3 27 Beispiel f r die Modellierung von Zeitsperren 3 10 9 2 Gleichverteilte Feuerungs Intervalle In Abbildung 3 28 wird gezeigt wie eine Gleichverteilung der Feuerungs Intervalle einer Transition spezifiziert werden kann Die Marke der Stelle links oben hat als Attribut eine Instanz der Klasse Uniform siehe Kapitel 10 Beim Feuern der Transition wird der Konnektor Variablen diese Instanz zugewiesen Als Reaktion auf die empfangene Botschaft next liefert sie gleichverteilte Werte im Intervall von 10 bis 20 Die Zuweisung des n chsten Wertes erfolgt 3 58 IBE PACE Die PACE Sprache im Zeitverz gerungs Code innerhalb der Transition Danach wird die ver nderte Instanz der Gleichverteilung wird wieder in die Stelle links oben zur cktransportiert und der Vorgang wiederholt sich Uniform from 10 to 20 Q n n Abb 3 28 Beispiel f r normal verteilte Feuerungs Intervalle n next 3 10 9 3 Zeitmarken In diesem Beispiel Abb 3 29 setzt die Transition die sich im unteren Bereich befindet eine Zeitmarke auf die Output Stelle ts 1 ts CurrentTime 1 Abb 3 29 Eine Transition setzt eine Zeitmarke auf ihre Output Stelle 4 BENUTZERSCHNITTSTELLE Die Benutzerschnittstelle von PACE ist leicht zu erlernen und orien tiert sich weitgehend an MS Windows Sie erm glicht eine effiziente Bedienung von PACE und ist auf allen Plattf
287. onstaste wird der Cursor Pa auf einen Bildpunkt im Editierbereich positioniert und eine Maustaste gedr ckt Wird die linke Maustaste gedr ckt so wird die Farbe des Bildpunkts unter dem Cursor die neue Vordergrundfarbe Mit der rechten Maustaste wird die Hintergrundfarbe ge ndert 5 9 3 Laden einer Ikon Datei icn Mit der Funktion load icon file kann eine beliebige Ikon Datei in das in der Netzliste selektierte Netz eingelesen werden Damit k nnen Ikonen die in anderen Modellen oder Netzen verwendet wurden in das selektierte Netz eingelesen werden IBE PACE Bedienleisten 5 9 4 Szenen Bekanntlich ist der verf gbare Platz auf dem Bildschirm bei Verwen dung der zahlreichen graphischen Elemente von PACE h ufig zu klein Durch Verwendung von Szenen kann das Problem weitgehend entsch rft werden Einer Szene kann ein Satz von Fenstern zugeordnet werden die jeweils mit einem Mausklick angezeigt oder verborgen werden k nnen 5 9 4 1 Vereinbarung von Szenen Durch Ausf hren der Funktion define scenery window wird das in Abb 5 68 gezeigte Definitionsfenster ge ffnet das aus zwei Teilfenstern besteht Im linken Fenster werden die Szenen im rechten die der aktiven Szene zugeordneten Fenster alphabetisch geordnet aufgelistet i Define Scenery Ioi xi Bedienung l Abteilungen Einstellung Zeiten Anzahl der Bearbeiter Entwicklung IstModell Fibu_Endverbuchung Dokum ion Le Kurvenfarken ff
288. onszwecken benutzt IBE PACE Die PACE Sprache 3 3 4 Konnektoren Konnektoren verbinden S und T Elemente Sie werden durch Pfeile dargestellt Die Pfeilrichtung wird immer in Bezug zu den T Elemen ten bezeichnet Konnektoren die von einem S Element zu einem T Element f hren werden Input Konnektoren genannt Output Kon nektoren f hren von einem T Element zu einem S Element PACE unterscheidet zwischen drei Konnektor Typen 3 3 4 1 T Konnektoren Ein T Konnektor verbindet eine Transition mit einer Stelle und kann mit einer Inskription versehen werden welche die Marken die ber den Konnektor flie en d rfen einschr nkt Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel eines T Konnektors mit einer Inskription die aus zwei Elementen besteht der Zahl 2 und der Konnektorvariablen x O 2x Abb 3 5 T Konnektor mit Inskription 3 3 4 2 M Konnektoren Als M Konnektor wird ein Konnektor bezeichnet der zwei Elemente miteinander verbindet von denen mindestens eines ein verfeinertes Element ist M Konnektoren k nnen nicht inskribiert werden Gong _ mi Abb 3 6 M Konnektor 3 3 4 3 Inhibitoren Ein Inhibitor ist ein spezieller Input Konnektor der durch einen kleinen Kreis auf seiner Pfeilspitze gekennzeichnet ist Dieser 3 9 IBE PACE Die PACE Sprache Konnektortyp wird benutzt um das Feuern einer Transition zu verhindern Das Inhibieren wird durch die Inhibitor Inskription geregelt Bei bereinstimmung von
289. ormen auf denen PACE verf gbar ist nahezu identisch 4 1 Prinzipielle Arbeitsweise Eine PACE Funktion auszuf hren beinhaltet im wesentlichen folgende Schritte 1 Fenster aktivieren in dem die Funktion zu finden ist die ausgef hrt werden soll falls dieses noch nicht aktiviert ist 2 Elemente ausw hlen auf welche die Funktion angewandt werden soll falls dies gew nscht wird 3 Dr cken der Maustaste im Normalfall die rechte um ein Men erscheinen zu lassen das die zur Verf gung stehenden PAGE Men funktionen beinhaltet 4 Ausw hlen der auszuf hrenden Funktion IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 2 Maus Die PACE Benutzerschnittstelle wird normalerweise mit einer Drei Tasten Maus bedient Bei den Systemen die mit einer Maus arbei ten die weniger als drei Tasten hat kann die fehlende Taste die fehlenden Tasten zusammen mit der Tastatur simuliert werden PACE versucht jedenfalls so viele wie m glich von den auf der Hardware verf gbaren und auch wirklich ausf hrbaren Funktionen durch Maustasten zur Verf gung zu stellen Die linke Maustaste Die linke Maustaste wird eingesetzt um Text oder graphische Elemente in einem Netz zu selektieren Bei Listen mit Textzeilen wird die Selektion normalerweise durch Dr cken einer Best tigungstaste abgeschlossen Sie kann aber auch durch Doppelklick auf die zu selektierende Zeile beendet werden Die mittlere Maustaste Die mittlere Maustaste die be
290. pha2 4 beta 1 10 45 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 17 Empirische Verteilungen H ufig ist die Verteilung von statistischen Eingangsgr en nicht bekannt In diesen F llen gibt es in PACE zwei M glichkeiten 1 Anhand von Me daten wird versucht eine mathematische Verteilung finden die das gemessene oder wenigstens ein hnliches Verhalten aufzeigt 2 Aus den Messdaten wird eine empirische Verteilungsfunktion erzeugt Die zweite Methode wird verwendet wenn keine mathematische Verteilung gefunden wird welche die gemessene Verteilung hinrei chend gut approximiert 10 2 17 1 Erzeugen einer emprischen Verteilung F r die Erzeugung einer empirischen Verteilung wird das in Abschnitt 6 13 1 4 beschriebene Distribution Histogram verwendet in das die Me werte eingelesen werden Bei der Bestimmung einer empirischen Verteilung wird zun chst ein Diagrammfenster f r ein Distribution Histogram unter Verwendung des view Men s in der PACE Hauptleiste erzeugt und mit den Men funktionen des Fensters geeignet konfiguriert skalieren Balkenzahl ausgew hlen usw Danach werden mit der Men funktion read data file die Messwerte eingelesen Diese werden von einer Zeichendatei eingelesen und sind in dieser Datei durch Leerzeichen blanks Kommata oder Zeichenvorsch be voneinander zu trennen 10 46 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen iT Distribution Histogram maximum value m
291. ppett Verteilung 10 25 Gamma Verteilung 10 16 Geometrische Verteilung 10 5 Gleichverteilung 10 9 Laplace Verteilung 10 34 Logistische Verteilung 10 36 LogNormal Verteilung 10 38 Normal Verteilung 10 23 Pearson Type 5 Verteilung 10 40 Pearson Type 6 Verteilung 10 43 Poisson Verteilung 10 7 Weibull Verteilung 10 27 Warum braucht man Bedienleisten 5 49 Weitergabe von Modellen 5 51 Wie wird ein System strukturiert 3 13 wieder abgew hlt 9 1 9 2 Wiederstarten einer Simulation 3 21 Index 22 IBE PACE Index Window Men 5 90 windows colors 5 20 Work Men 5 15 Workspace 5 16 Z Zahl der ge ffneten Fenster 7 1 Zeigerinstrumente 6 27 Zeitmarken 3 59 Zeitmodellierung 3 53 Zeitsperre Timeout 3 57 Zeitverz gerung 3 45 3 46 3 51 3 53 3 54 3 55 3 57 3 59 Zeitverz gerung einer Transition 7 19 Zeitverz gerungs Syntax 3 53 Zugang zu den Marken einer Stelle 3 4 3 20 3 36 Zugang zu einer Modul Variablen 3 46 Zugang zu einer Stelle in einem Extra Code 3 42 Zugang zur aktuellen Simulations Zeit 3 57 Zugang zur Belegung einer Stelle 3 19 3 20 Zugangskontrolle 5 86 Zuordnen einer Knopfleiste 6 72 Zuordnen einer Tabelle 6 57 Zuordnen eines allgemeinen Histogramms 6 67 Zuordnen eines Kurvenfensters 6 43 Zusammenspiel zwischen Petri Netzen und Verteilungsfunktionen 10 1
292. quenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsme thode ohne die seedNumber Angabe degreeOfFreedom n use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt degreeOfFreedom n use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Mittelwert der Verteilung n variance liefert die Varianz der Verteilung 2n density x Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle x 10 22 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 7 Normal Verteilung Die Kenntnis der Normal oder Gau Verteilung geh rt f r jeden Entwickler zur Allgemeinbildung Sie wurde vom jugendlichen Gau 1794 bei seinen Arbeiten ber Me fehler gefunden T Normal probability density mean 2 deviation 0 5 Abb 10 5 Normal oder Gau Verteilung 2 0 120 Dichte der Verteilung no Klassenname Normal Methoden mean x deviation y erzeugt eine Gau Verteilung um den Mittelwert x mit Standard Abweichung y mean x deviation y seed seedNumber erzeugt eine Gau V
293. r H defautForeground defautBackground H black blue E brown E chartreuse cyan E darkCyan E darkGray E darkGreen E darkMagenta H darkRed E olive B gray E green lightyellow lightGray E magenta Hnavy B orange orchid paleGreen pink E purple Bred H royalBlue E salmon lightCyan E springGreen E veryDarkGray veryLightGray white Oyellow background color Offnet das in Abb 6 15 dargestellte Auswahlfenster zur Auswahl der Grund faroe auf der die Balken dargestellt werden colors Offnet zun chst ein Fenster f r die Auswahl des Balkens ber die Balken nummer gez hlt wird von links nach rechts Nach Absenden der Balkennum mer durch Dr cken der Return Taste ffnet sich das in Abb 6 15 dargestellte Farbauswahlfenster die Uberschrift background color ist durch bar color ausgetauscht mit dem die zuk nftige Farbe des Balkens bestimmt wird Die vorbesetzten Farben der ersten 16 Balken sind in Abschnitt 6 9 2 1 bei der Beschreibung der curve colors angege ben Ab Balken 17 werden diese Farben wiederholt d h Balken 17 ist mit der gleichen Farbe vorbesetzt wie Balken 1 USW bar titles Durch geeignete Balkentitel wird die Bedeutung der einzelnen Balken eines Multiple Vertical Bar Gauge s schnell ersichtlich Der Benutzer kann deshalb analog zu der Vorgehensweise beim scale lettering eigene Bezeichner f r die Balken definieren Abb 6 15
294. r Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt shape alpha scale beta use aRandom seed seedNumber next mean variance density x wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Erwartungswert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle x 10 35 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 13 Logistische Verteilung En 2 PR 3 au EEE SER ER a3 e a J3 au Dichte der Verteilung 2 Klassenname LogisticalDistribution lalx L Logistical probability density sigma 0 68 mu 0 0 Abb 10 11 Logistische Verteilung Mittelwert u Varianz o Methoden sigma sigmaNumb mu muNumb erzeugt eine logistische Verteilung 10 36 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen sigma ssgmaNumb mu muNumb seed seedNumber erzeugt eine logistische Verteilung seedNum ber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der E
295. r ume die f r das Einr cken der n chst niedrigeren Hierarchiestufe in der Netz Liste verwendet werden sollen 5 2 6 Beenden von PACE ber den Men punkt leave PACE kann PACE beendet werden Damit nicht versehentlich schon geleistete Modellierungsarbeit verlo ren geht wird vor dem eigentlichen Verlassen des Programs ein Men angezeigt das dem Benutzer das Retten des vorliegenden Images nahelegt Your actual work will be lost if you exit without saving your image Do you want to save your image before you quit no yes cancel Abb 5 12 Verlassen von PACE Das Speichern erfolgt wie in Abschnitt 5 2 1 2 beschrieben 5 2 7 Arbeitsverzeichnisse Der Men punkt work directories ffnet ein Fenster in dem die Voreinstellungen f r die verschiedenen PACE Arbeitsverzeichnisse festgelegt werden k nnen Wie in Kap 2 beschrieben handelt es sch dabei normalerweise um Uhnterverzeichnisse des IBE PACE Bedienleisten PACE Verzeichnisses Falls ein benutzerdefiniertes Verzeichnis nicht mehr existiert wird wieder das Default Verzeichnis verwendet i Work Directories Iof xi nets icons etc nets change modules modules change manual ce Programme PACE6O Wdocumeri change printing printing change ioutils ioutils change states states change Abb 5 13 Festlegen von Arbeitsverzeichnissen Nach Dr cken eines change Druckknopfs ffnet sich ein Auswahl fenster f r das bet
296. r Botschaften mu das benannte Diagramm bereits existieren 6 11 2 Botschaften an Diagramme Die Botschaften sind die gleichen wie sie auch an Multiple Bar Gauge s siehe Abschnitt 6 4 gesendet werden k nnen 6 11 3 Diagramm Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Diagrammfenster wird bei allen drei Diagrammen das in Abb 6 37 dargestellte Diagramm Men angezeigt Die Funktionen sind in fr heren Abschnitten schon erl utert worden parameters colors border IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung siehe Abschnitt 6 5 Multiple Bar Gauge With Pie titles values siehe Abschnitt 6 4 Multiple Bar Gauge IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 12 Tabellen gt rh merzce m sz mz xbbbGbe rvcr j mk zfj2_cz rm r zk WWVVwssen Bei der Erstellung von Simulationsmodellen mit PACE kann die gesamte in Smalltalk vorgesehene Standard Ein Ausgabe eingesetzt werden siehe auch Smalltalk Fibel Kap 5 Das ist zwar f r den Entwickler eines Simulationsmodells eine notwendige f r den Anwender der das Simulationsmodell nur benutzen will jedoch h ufig eine unzumutbare Vorgehensweise erfordert sie doch Kenntnisse in der Programmierung mit Smalltalk die bei der Ausf hrung von Modellen sonst nicht n tig sind Simulationsergebnisse edit cell go top go bottom Durchgef hrte Analysen in System 1 2419 insert row Durchgef hrte Analysen in
297. r Punkte berechnet Im values Diagramm ist das die Summe der Y Koordinaten aller Schnittpunkte deren X Koordinate sich innerhalb des X Intervalls befindet Eine Y Koordinate kann dabei auch einen negativen Wert aufweisen In Liniendiagrammen werden die Punkte in der Reihenfolge in der sie durch die Funktion berechnet wurden durch gerade Linien mitei nander verbunden Die beschriebenen Balkendiagramme lassen sich teilweise etwas umst ndlicher auch unter Verwendung der Allgemeinen Histogram me aus Kapitel 6 realisieren IBE PACE Simulator In den folgenden Abschnitten werden einige Diagramm Funktionen f r values Diagramme beschrieben F r die anderen Diagrammtypen gelten entsprechende Funktionen 8 8 2 1 Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Stellen Vor der Zustands nderung des zugeordneten Netz Elementes wird berechnet wie lange sich eine bestimmte Anzahl von Marken auf der Stelle aufgehalten hat marking interval marking tokenNumber interval Dieses Diagramm zeigt f r jedes X Intervall wie lange Y Wert die Stelle mit der durch das X Intervall angegebenen Anzahl von Marken belegt war 8 8 2 2 Default Diagramm Funktion f r Balkendiagramme der Konnektoren aToken interval aToken at 1 1 Dieses Diagramm zeigt f r jedes X Intervall wie oft Y Wert der Wert des ersten Attributes der Marke innerhalb dieses Intervalls vorgekommen ist 8 8 2 3 Default Diagramm Funktion f r Li
298. r bestimmte Text Manipulationen ausgew hlt werden Die rechte Maustaste gibt die Text Bearbeitungsfunktionen frei siehe Kapitel Benutzerschnittstelle Die Inskription wird durch Ausf hren der accept Funktion vom Smalltalk Compiler berpr ft und falls keine Fehler festgestellt werden in das Element aufgenommen Verbergen von Code Eintr gen Gelegentlich ist es nicht erw nscht den inskribierten Smalltalk Code einer Transition immer im Netz Fenster anzuzeigen Das kann z B der Fall sein wenn einer Transition sehr viel Code zugeordnet wurde und dadurch die Darstellung eines Teilnetzes un bersichtlich wird Ein anderer sehr wichtiger Fall liegt vor wenn ein Anwender ein Modell nur verwenden betrachten oder begutachten will sich aber f r die Details der Implementierung selbst nicht interessiert In diesem Fall wird die Funktion Drei Punkte Funktion in einem condition delay oder action Men ausgef hrt Im Netzfenster wird danach nur angezeigt Durch erneute Ausf hrung der Drei Punkte Funktion kann der Text im Netz Fenster wieder sichtbar gemacht werden IBE PACE Editor 7 2 2 Konnektor Attribute Konnektoren k nnen mit Attributen versehen werden Dies geschieht in einem Fenster das hnlich wie ein Marken Listenfenster aufge baut ist Es hat nur zwei Unterfenster n mlich links das Attributfen ster das dem Uhterfenster attributes in Abb 7 1 entspricht und rechts das Codefenster welches
299. r ist leer Sowohl die Input Output als auch die tempor ren Variablen einer Transition k nnen in allen drei Code Teilen verwen det werden Um sofort erkennen zu k nnen um welchen Transitioncode es sich jeweils handelt werden die verschiedenen Transitioncodes ab PACE Version 5 in Farbe dargestellt 5 In einem Teil der Abbildungen der PACE Dokumentation die noch mit fr heren PACE Versionen erstellt wurden sind die verschiede nen Transitioncodes noch in schwarzer Farbe dargestellt 3 16 IBE PACE Die PACE Sprache 3 5 2 1 Bedingungs Code Condition Das Ergebnis eines Bedingungs Codes mu ein boolesches Objek te sein true oder false Als Default Wert wird true angenommen Mit dem Bedingungs Code kann das Aktivieren einer Transition von den Werten der Input Variablen abh ngig gemacht werden Ergibt die Abarbeitung des Bedingung Codes den Wert false so kann die Transition nicht feuern Jede Auswertung des Bedingungs Codes wird f r eine bestimmte Kombination von Input Marken durchgef hrt Diese Marken bestimmen die Werte der Input Variablen In dem folgenden Beispiel Abbildung 3 10 akzeptiert der Bedin gungs Code nur die Marke mit dem Attribut 7 auf der Stelle p1 f r ein gemeinsames Feuern mit einer der zwei Marken die sich auf der Stelle p2 befinden pi 3 7 x x gt y p3 y p2 4 5 Abb 3 10 Beispiel f r einen Bedingungs Code IBE PACE Die PACE Sprache Zu
300. r mit Scenen Das define scenery Fenster wird nur w hrend der Vereinbarung von Sceneries ben tigt und braucht w hrend der Arbeit mit einem Modell nicht ge ffnet zu sein W hrend er Arbeit mit einem Modell wird das select scenery Fenster verwendet mit dem die vereinbar ten Sceneries angezeigt und wieder verborgen werden k nnen Die Auswahl einer Szene linke Maustaste bewirkt da alle existie renden Fenster der Szene angezeigt werden Wird die Szene wieder deselektiert so werden alle ihr zugeordneten Fenster wieder verbor gen ikonisiert Wird eine Szene angezeigt und eine andere ausge w hlt so wird die erstere durch die letztere ersetzt 5 9 5 Modell Handbuch PACE Modelle k nnen f r die Nutzung als sog vergossene Modelle ausgeliefert werden siehe Simulator Menu In den vergossenen Modellen verbleibt nur ein eingeschr nkter Satz von meist intuitiv verwendbaren Bedienungsfunktionen um die Modelle mit unter schiedlichen Parametern ausf hren zu k nnen IBE PACE Bedienleisten Bei komplexeren Modellen ist es erforderlich den Anwendern eine Modellbeschreibung an die Hand zu geben welche die Aufgabe und Funktionsweise des Modells und seine Bedienung enth lt und zusammen mit dem Modell bereitgestellt wird Mit dem Model User Manual kann eine solche Beschreibung erstellt und untrennbar mit dem Modell verbunden werden Damit auf Modellbeschreibungen auch in einem vergossenen Modell zugegriffen w
301. rOfBar numberOfBar replaceBy aNumber Mit der Methode kann die Farbe eines Balken ver ndert werden Anzugeben ist als erstes Argument die Nummer des Balken und als zweites Argument die Farbe in Form eines Symbols Beispiel gauge gauge MultipleVerticalBarGauge named Messwerte gauge colorOfBar 7 replaceBy blue aMultipleBarGauge label liefert den aktuellen Label des MultipleVerticalBarGauge als String aMultipleBarGauge label aString ndert den Label des MultipleVerticalBarGauge in den angegebenen String Wird der leere String angegeben so wird ein vorhandener Label gel scht Ist aktuell kein Label angezeigt so bewirkt die Ausgabe eines leeren Labels nichts Beispiel gauge gauge MultipleVerticalBarGauge named Aktuelle Messwerte gauge label Me werte um 12 02 Uhr 6 4 3 Bar Gauge Men Durch Dr cken der rechten Maustaste im Multiple Vertical Bar Gauge Fenster wird das in Abb 6 12 dargestellte Men angezeigt parameter IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung F hrt man die Funktion parameters aus so ffnet sich das Defini tonsfenster f r die Parameter Abb 6 13 Die Parameter sind weitgehend schon fr her beschrieben worden Zus tzlich k nnen hier die Balken Titel d h die unter den Balken angegebene Beschriftung der Balken an und abgeschaltet werden i mec Parameters Te TE Text Styles gt small gt large gt fixed gt pixelSmall gt pixelFixed
302. ramm Fenster Dieses wird jedesmal wenn die dem Diagramm zugeordnete Stelle bzw der zugeordnete Konnektor w hrend der Simulation ins Spiel kommt auf den neuesten Stand gebracht Nach welchen Kriterien dies geschehen soll kann der Benutzer ber die Funktion des Diagramms selbst bestimmen standard value time histograms Rosen distribution line diagram Abb 8 17 Das Men zur Auswahl des Diagrammtyp IBE PACE Simulator 8 8 2 Funktionen in den Diagramm Fenstern Die Funktion welche die anzuzeigenden Daten errechnet wird jedesmal aufgerufen bevor sich der Zustand des zugeordneten Netz Elementes ndert Das Element selbst und die Zeitspanne die seit seinem letzten Aufruf vergangen ist liefern die auszuwertenden Input Parameter f r die Berechnung der Diagramm Werte Jedem Element ist eine Default Funktion zugeordnet die einen Smalltalk Code Vorschlag in Form eines Smalltalk Blocks enth lt Dieser Smalltalk Block kann vom Benutzer beliebig ge ndert werden Die dabei zu verwendenden Botschaften die den Zugang zu den Marken einer Stelle erm glichen sind im Kapitel 3 Die PACE Sprache beschrieben R ckgabewert Der R ckgabewert der Diagramm Funktion ist ein Punkt In Smalltalk wird ein Punkt generiert indem die Botschaft zur X Koordinate mit der Y Koordinate als Argument gesandt wird z B 2 3 In Balkendiagrammen wird der Y Wert eines Balkens je nach gew hlter Funktion aus den Y Koordinaten alle
303. rd getButton aLabel liefert die Identifikation eines Knopfes ber den der Knopf in anderen Methoden angesprochen werden kann Beispiel knopfi board board ButtonBoard named Test knopf1 board getButton go board button knopf1 setColor blue toggleButton Die Methode invertiert den aktuellen Wert des Knopfes aButtonBoard toggleButton aButton aButtonBoard ist das Resultat einer named Botschaft an eine Knopfleiste aButton ist das Ergebnis der Methode getButton oder ein Element des Arrays den die Methode getAllButtons liefert IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Beispiel Das folgende Codest ck invertiert alle Kn pfe einer Knopfleiste Test buttons board board ButtonBoard named Test buttons board getAllButtons buttons do but board toggleButton but 6 14 4 Knopf Men Das Knopfmen besteht aus drei Zeilen siehe Abb 6 47 denen die folgenden Men funktionen zugeordnet sind parameters Mit dieser Men Funktion kann das Aussehen eines Knopfs appear ance und seine Verarbeitungsfunktion control function festgelegt werden In Abb 6 48 sind die Vorbesetzungen eines Knopfs beim Erzeugen einer Knopfleiste angegeben Die m glichen Layouts sind in der linken H lfte der Abbildung angegeben und wurden zu Beginn von Abschnitt 6 14 schon beschrieben Bei drei der in Abb 6 47 dargestellten Kn pfen ist jeweils das zugeordnete Flag gesetzt Wert true I
304. rd kein Befehl ausgef hrt Die folgende Abbildung zeigt ein Pop up Men icons d 3 define scenery select scenery model user manual Abb 4 5 Pop up Men IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 5 Texteingabe F r die Texteingabe stehen dem Benutzer zwei Fenster Typen zur Verf gung Je nach Kontext erscheint entweder das Text Fenster oder eine Dialog Box 4 5 1 Text Fenster Text Fenster k nnen nur innerhalb eines bergeordneten PACE Fenster ge ffnet werden z B zum Editieren von Inskriptionen und werden gleichberechtigt mit allen anderen offenen Fenstern verwal tet Dies bedeutet da man ein Text Fenster verlassen in einem anderen Fenster arbeiten und sp ter wieder in das urspr ngliche Text Fenster zur ckkehren kann um die Arbeit darin fortzusetzen Ein Text Fenster verf gt auf der rechten Seite ber einen Rollbalken Um den Inhalt eines Inskiptions Fensters in ein PACE Modell einzu f gen wird zun chst durch Dr cken der rechten Maustaste das dem Fenster zugeordnete Pop up Men aufgerufen und darin die Funktion accept ausgef hrt Die weiteren Befehle des angezeigten Pop up Men s sind in Abschnitt 4 5 4 beschrieben 4 5 2 Dialogboxen Dialogboxen erscheinen immer dann wenn von PACE eine kurze Texteingabe ben tigt und angefordert wird Sie k nnen erst nach erfolgter Texteingabe oder Selektion wieder verlassen werden Abgeschlossen wird die Texteingabe entweder durch Dr cken des entsprechen
305. reffende Verzeichnis Abb 5 14 Directory path for nets icons EI Directories pests Abb 5 14 Auswahlfenster f r Arbeitsverzeichnisse 5 14 IBE PACE Bedienleisten 5 3 Work Men ber das Work Men sind allgemeine Hilfsfunktionen aufrufbar die w hrend der Arbeit mit PACE fallweise ben tigt werden transcript workspace garbage collection gt system transcript window Abb 5 15 Work Men 5 3 1 __Mitteilungsfenster Transcript Durch das Ausf hren der Funktion transcript wird das sog Transcript Fenster ge ffnet in das allgemeine Systemmeldungen ausgegeben werden Das Fenster kann auch von PACE verwendet werden In alle PACE Inskriptionen k nnen Ausgabebefehle einge f gt werden die beispielsweise Meldungen ber den Verlauf der Simulation in das Transcript Fenster schreiben Auf Transcript wird durch die globale Variable Transcript verwiesen Folgendes Statement l sst eine Meldung in allen ge ffneten Transcript Fenstern erscheinen Transcript show Hallo PACE Benutzer Sobald ein Transcript Fenster geschlossen wird geht sein Inhalt verloren Zur Formatierung des Textes in Transcript Fenstern sind die folgen den Botschaften vorgesehen IBE PACE Bedienleisten tab Tabulatorzeichen tab anlnteger eine definierte Anzahl von Tabulatorzeichen cr Wagenr cklauf crtab Wagenr cklauf mit nachfolgendem Tabulator crtab anlnteger Wagenr cklauf
306. rgehensweise kann einem Modell eine solche einfach zu bedienende spezielle Anwendungs Schnittstelle hinzuge f gt werden 1 PACE 6 0 Short Simulation Executive lolx Abb 5 50 Horizontale Executiven Durch die Ausf hrung einer weiteren Funktion kann das Modell mitsamt der Anwendungs Schnittstelle vergossen oder eingefro ren werden Danach ist das Modell nur noch ber die Bedienleiste und ggf vorgesehene textuelle oder graphische Eingabefenster steuerbar alle weiteren ge ffneten Fenster ber die das Modell 5 50 IBE PACE Bedienleisten w hrend seiner Entwicklung bearbeitet werden konnte insbeson dere die Netzfenster sind nicht mehr bedienbar d h k nnen vom Bediener nicht mehr ver ndert werden Das Vergie en von Modellen hat mehrere Vorteile e Fehlbedienungen durch welche das auszuf hrende Modell und die ausgew hlten Fenster unzul ssig ver ndert w rden sind nicht mehr m glich e Bei der Weitergabe von Modellen mu vom Hersteller eines Modells nicht mehr die gesamte Entwicklungs Umgebung mitgeliefert werden 137 pa EIER 85 Pa BETET C Abb 5 51 Vertikale Exekutiven Die Weitergabe vergossener Modelle erfordert eine spezielle PACE Weitergabe Lizenz Vergossene Modelle werden mit den Dateien im bin Verzeichnis des PACE Verzeichnisses ausgeliefert Die hier beschriebene Vorgehensweise entspricht v llig der Vorge hensweise die man bei der Entwicklung von
307. rzeugt Dateien mit Erweiterung net In Dateien mit der Erweiterung net sind komplette Modelle gespei chert Diese Dateien werden standardm ig im Unterverzeichnis nets des PACE Verzeichnisses erzeugt sobald das durch den store net Befehl im file Men der PACE Hauptleiste aufrufbare Auswahlmen ausgef hrt wird In diesem Men kann auch ein neuer Filename und ein anderes Verzeichnis f r die Netzdatei vorgegeben werden IBE PACE Die PACE Installation Jede Auslieferung enth lt zahlreiche Beispiel Modelle die teilweise aus fr heren PACE Anwendungen stammen Dateien mit Erweiterung sub In Dateien mit der Erweiterung sub sind die Netz Module gespei chert Dabei handelt es sich um wiederverwendbare Teilnetze Komponenten die in verschiedenen Anwendungen einsetzbar sind Diese Dateien werden f r die im Net List Fenster markierten Module standardm ig im Unterverzeichnis modules erzeugt sobald das durch den store module Befehl im file Men der PACE Hauptleiste aufrufbare Auswahlmen ausgef hrt wird In diesem Men kann auch ein neuer Filename und ein anderes Verzeichnis f r die Moduldatei vorgegeben werden Das Modulverzeichnis enth lt nach der Installation einige Standard Module f r spezielle Aufgaben Beispielsweise gibt es einen Modul LIFO den Marken in umgekehrter Ankunftsreihenfolge verlassen F r jedes Modell und jeden Modul in dem individuelle d h vom Anwender vorgeg
308. rzeugungsme thode ohne die seedNumber Angabe sigma ssgmaNumb mu muNumb use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt sigma ssgmaNumb mu muNumb aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung variance liefert die Varianz der Verteilung density x liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X 10 37 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 14 LogNormal Verteilung Die LogNormal Verteilung hat eine hnliche Form wie die Gamma und Weibull Verteilung f r alpha gt 1 Sie kann aber in der N he des Koordinaten Nullpunkts eine scharfe Spitze haben was gelegentlich n tzlich ist 1 In x u Dichte der Verteilung 702 exP 772 f rx gt 0 0 sonst Klassenname LogNormal i TLogNormal probability density Iof x mu 0 sigma 1 5 Abb 10 12 Beispiel f r eine LogNormal Verteilung Methoden mu a sigma b erzeugt eine LogNormal Verteilung mit Skalie rungs Parameter a und Form Parameter b gt 0 10 38 IBE PACE Wahrscheinlichkeits
309. s c programme pace2008 verwendet 2 1 IBE PACE Die PACE Installation Anwender kann USERDLL DLL erweitern und weitere DLLs erstellen Er kann damit die Funktionalit t der virtuellen Maschine nachtr glich erweitern 2 1 2 Das PACE Image Das Image beinhaltet den aktuellen Ausf hrungszustand von PACE und hei t nach der Installation pace2008 imm Der Anwender kann diesen Namen jedoch jederzeit ndern Zu beachten ist allerdings da beim Abspeichern eines Image Men punkte store image oder leave PACE im Men file der PACE Hauptleiste automatisch die Erweiterung imm angeh ngt wird Der Anwender braucht deshalb nur den Filenamen ohne Erweiterung einzugeben Der aktuelle Ausf hrungszustand ist der aktuelle Zustand von PACE einschlie lich aller Daten Fenster u s w Beim erneuten Starten von PACE kann genau an der Stelle weitergearbeitet werden die beim vorherigen Abspeichern des Images vorlag 2 1 3 Die Verzeichnisse nets und modules Au er dem Abspeichern als Image k nnen Modelle ganz oder teilweise als Netze Modelle oder Unternetze Module in Files gespeichert werden Die Files mit den Netzen und Unternetzen werden standardm ig im Verzeichnis nets oder modules abgelegt Diese Voreinstellungen k nnen vom Anwender ge ndert werden Sollte das jeweils angesprochene Verzeichnis nicht vorhan den sein wird es von PACE automatisch als Unterverzeichnis des PACE Verzeichnisses e
310. s Dictionary mit dem neuen Entry angezeigt und man kann dann sofort zugeordnet den erkl renden Text eingeben Im linken Teilfenster kann mit der rechten Maustaste das folgende Men angezeigt werden add entry delete entry rename entry remove all entries find in description find in next description Abb 5 45 keyword Men Die Men Funktionen haben folgende Bedeutung add entry In das sich ffnenden Fenster kann ein Text eingegeben werden der als weiterer Entry in das Dictionary eingetragen wird delete entry Entfernt den markierten Entry aus dem Dictionary rename entry Es ffnet sich ein Fenster in dem der ge nderte Entry Text eingege ben werden kann remove all entries Erzeugt ein leeres Dictionary durch L schen aller Eintr ge im Dicti onary IBE PACE Bedienleisten find in description Es ffnet sich ein Fenster in das der Text nach dem gesucht werden soll einzugeben ist Nach Eingabe des Textes wird die Suche durch Dr cken der Return Taste Tastatur oder durch Dr cken des OK Knopfs Maus gestartet Die Suche bearbeitet die den Keywords zugeordneten Texte ausge hend von dem aktuell markierten Keyword und h lt an sobald ein Text gefunden wurde der mit dem Suchtext bereinstimmt oder wenn alle Texte durchsucht worden sind Falls die Suche erfolgreich ist wird die Beschreibung angezeigt in der der fragliche Text gefun den wurde Der gefundene Text wird markiert find in n
311. s zur Approximation anderer Verteilungen verwendet werden bei denen es einen zentralen Mittelwert gibt von dem aus die Verteilung nach beiden Seiten hin stark abf llt gauss Normal mean 10 deviation 2 10 24 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 8 Fisher Tippett Verteilung Dichte der Verteilung ge PR 0 lt q lt 0 Klassenname FisherTippett Fisher Tippett probability density alpha 2 0 beta 1 0 Verteilungsfunktion e w Mittelwert a yp y 0 57721 ist die Eulersche Konstante inz z Varianz J 10 25 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen Methoden alpha abeta b erzeugt eine Fisher Tippett Verteilung alpha a beta b seed seedNumber erzeugt eine Fisher Tippett Verteilung seedNum ber ist oben beschrieben alpha a beta b use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt alpha a beta b use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung variance liefert die Varianz der Verteilung density x
312. sch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe mean x use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt mean x use aRandom seed seedNumber next mean variance density x Anwendung Beispiel wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen liefert den n chsten Wert der Verteilung liefert den Mittelwert der Verteilung liefert die Varianz der Verteilung liefert die Wahrscheinlichkeit daf r da die Zeitspanne kleiner als x ist Die Exponentialverteilung liefert f r Poisson ver teilte Zustandgr en die Zeitspanne bis zum Eintreffen des n chsten Ereignisses Sie kann auch f r Systeme eingesetzt werden die einer nat rlichen Alterung unterliegen Gl hlampen Elekronik Bausteine usw Exponential mean 10 next liefert den n chsten Wert einer exponentiell verteilten Zufallsgr e mit Mittelwert 10 10 12 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 3 Cauchy Verteilung Die Cauchy Verteilungsfunktion ist in der Physik unter dem Namen Resonanzkurve bekannt Dichte der Verteilung a r 0 lt U lt 0 0 lt p lt uwird als s
313. schiedene Versionen der Extra Codes verf gbar sind sei es da man verschiedene Varianten eines Modells in einem PACE Imagefile halten will oder da man w hrend der Entwicklung bestimmte Zwischenschritte f r eventuelle sp tere Verwendung aufheben will F r diese Zwecke wurde eine einfache Versionshaltung bereitgestellt die ber den Men punkt extra code versions angesprochen werden kann Nach dem Anw hlen des Men punkts erscheint das Men IBE PACE Bedienleisten initialization code versions break code versions continuation code versions termination code versions Abb 5 40 Auswahl des Extra Codes Darin kann der Extra Code dessen Versionshaltung bearbeitet werden soll ausgew hlt werden Nach der Auswahl erscheint ein Editfenster f r die Versionen des ausgew hlten Extracode L Initialization Code Yersions October 8 2006 4 27 34 pr zeit ankunftsdelays mitarbeiter zeiten Testversion 4 Auftrag 1 CimEin 0 add Auftr ge Table named Auftrags bersicht Durchlaufzeiten MultipleCurve r find restore Durchlaufzeiten min j co renane Durchlaufzeiten clear All py hardco remove ankunftsdelays HorizortalBarG k En l remove all der Auftr ge zeit ankunftsdelays value zeit lt 0 1 ifTrue Dialogview warn Zeiten kleiner als 0 1 min sind nicht zugelassen Die Zeit wird auf 0 1 gesetzt withCRs ankunftsdelays value 0 1 Abb 5 41 Fenster f r die V
314. ser Modelle l t sich studieren wie bestimmte Problemstellung mit PACE modelliert werden 2 DIE PACE INSTALLATION 2 1 Inhalt des PACE Verzeichnisses Der PACE Auslieferung liegt eine Kurzbeschreibung liesmich pdf bei die unter anderem die bei der Installation auszuf hrenden Einzelschritte beschreibt Die zu installierenden Dateien und Verzeichnisse liegen nach der Installation in einem Verzeichnis vor das vom Anwender w hrend der Installation gew hlt wird und das im folgenden PACE Verzeichnis genannt wird Je nach Organisation des Zielsystems k nnen die verschiedenen Dateien und Verzeichnisse nach der Installation an andere Orte in der Verzeichnisstruktur gebracht werden Dabei m ssen im PACE Image siehe unten ggf die Pfade zu den Verzeichnissen neu eingestellt werden Unmittelbar nach der Installation liegen im PACE Verzeichnis folgende Dateien und Verzeichnisse vor 2 1 1 Die virtuelle PACE Maschine Mit dem PACE Hauptprogramm wird das im n chsten Abschnitt beschriebene PACE Image ausgef hrt Das Name des PACE Hauptprogramms lautet unter MS Windows pacevm exe Das PACE Hauptprogramm ist eine sog virtuelle Maschine und f hrt das im PACE Image gespeicherte Modell aus Das Hauptprogramm besteht aus mehreren Modulen die dynamisch zu einem ausf hr baren Programm gebunden werden Unter Windows gibt es mindestens eine DLL Dynamic Link Library USERDLL DLL Der 2 Defaultm ig wird das Verzeichni
315. sich die Option off um die Simulation zu beschleunigen general column width setzt die Spaltenbreite Anzahl der Zeichen die eine Spalte aufneh men soll aller Spalten der Tabelle auf den anzugeben Wert 6 60 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung individual column width In dem sich ffnenden Fenster ist eine Spaltennummer und die Breite f r diese Spalte anzugeben Alle anderen Spalten bleiben unge ndert text style Definiert verschiedene Fonts f r Zeichenausgabe in die Tabelle store restore siehe Abschnitt 6 2 IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 13 Allgemeine Histogramme Histogramme Balkendiagramme werden f r die Visualisierung der H ufigkeiten von verteilten Werten eingesetzt Aus dem Histogramm kann man erkennen wie sich Werte bzgl eines vorgegebenen quantitativen Merkmals dem die x Achse zugeordnet wird verteilen Beispiel Abweichung eines Produktparameters vom Nennma Zeitabh ngige Histogramme k nnen in einfacher Weise direkt an Stellen und Konnektoren angeh ngt werden und sind im Kapitel Der Simulator beschrieben 6 13 1 Arten von Histogrammen Zur Darstellung der H ufigkeiten zerlegt man einen Bereich der x Achse in dem man alle oder die meisten Werte des betrachteten Merkmals erwartet in n gleich lange Intervalle der L nge d Soll ein Wert hinzugef gt werden so wird er dem Intervall zugeordnet in dem der Wert liegt ber jedem Intervall wird ein Balken gezeich
316. sollte mindestens die Entwicklungs und ggf Weiterentwicklungs Zeitr ume und die jeweiligen Bearbeiter des Moduls angeben development info ist der Modulliste zugeordnet und sollte nur organisatorische und keine technischen Informationen ber den Modul enthalten Letztere werden beim Modul selbst in der purpose description niedergelegt Zur Dokumentation des Modells werden sowohl die development info als auch die purpose description zusammen mit der graphi schen Darstellung des Moduls und weiteren Moduldaten z B Netzvariable ber print all oder print selected net siehe den Men punkt print im file Men ausgedruckt c o Diese Funktion dient zwei Zwecken Erstens erm glicht sie bei gro en Netzen eine einfachere Handhabung der Netz Liste Mit dieser Funktion kann von einer Hierarchie Ebene aus die Anzeige untergeordneter Netze in der Netz Liste unterdr ckt werden Wurde ein Unter netz damit ausgeschaltet folgen seinem Namen in der Netz Liste drei Punkte Die Funktion hat eine Schalterfunktion ausblendete Unternetze k nnen durch erneutes Ausf hren der Funktion wieder eingeblendet werden Zweitens unterbindet diese Funktion von einem nicht gebun denen non fixed Simulations Fenster aus das Aktivieren von Fenstern indem das angew hlte Netz oder eines seiner hierarchisch untergeordneten Netze dargestellt ist Dazu ist die entsprechende Option im Men Simulator einzuschalten 5 8 IBE
317. st der Color Button nicht umrahmt ist die check box leer oder sind die brigen Kn pfe schwach gezeichnet so ist das zugeordnete Flag zur ckgesetzt Wert false IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Button Parameters 0 x Button Layout appearance control function M check box V toggle I radio button I trigger I trigger button I color button Abb 6 48 Parameterfenster eines Knopfes Bei Dr cken des Knopfs mit der linken Maustaste invertiert die Verarbeitungsfunktion toggle das Flag des Knopfs und f hrt danach seinen Blockcode aus Die Funktion kann deshalb auch zum Triggern verwendet werden Die Funktion trigger f hrt den Block code bei Dr cken des Knopfes mit der linken Maustaste aus und weist dem Knopfwert flag den Wert true zu label dient zur nderung eines Knopfnamens Die Funktion ffnet ein Fenster in das der neue Name eingetragen wird Mit der Men funk tion accept oder der Return Taste wird der neue Name von PACE bernommen block gibt den Smalltalk Code an der beim Dr cken eines Knopfs ausgef hrt werden soll Der Knopfcode aller Kn pfe ist nach dem Erzeugen einer Knopfleiste leer siehe Abb 6 49 Bei der Formulierung des Knopfcodes stehen die gleichen Methoden zur Verf gung die auch bei den Extra Codes verwendet werden k nnen IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung FT Button Code Iof x flag lib Abb 6 49 Fenster f r die Eingabe des Trigger
318. ster bereits existieren 6 9 2 2 Botschaften an mehrfache Kurven Im folgenden werden Methoden beschrieben ber die mehrfache Kurven von Smalltalk aus angesprochen werden k nnen i O O O Number of curve to be cleared Abb 6 31 L schen einer einzelenen Kurve IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung clear Die Funktion ffnet das in Abb 6 31 dargestellte Fenster in dem die Nummer der zu l schenden Kurve einzugeben ist Wird das Feld leer gelassen so wird keine Kurve gel scht Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multiCurve clear clear Mit dieser Funktion kann eine bestimmte Kurve unbedingt gel scht werden aMultipleCurve clear curveNumber Die Nummer der Kurve wird nach dem Doppelpunkt angegeben Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multiCurve clear 5 clearAll Diese Funktion l scht alle Kurven aus dem Kurvenfenster Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multiCurve clearAll selectCurve Diese Anweisung gibt die Nummer der Kurve an zu der als n chstes Punkte hinzugef gt werden sollen Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multiCurve selectCurve 5 increasingAt put Mit dieser Anweisung werden Punkte in eine Kurve geschrieben Die Kurve ist vor der ersten Ausgabe mit der Anweisung selectCurve auszuw hlen IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung Beispiel multiCurve MultipleCurve named Kurven multi
319. t setlconNamed Beispiel siehe weiter unten IBE PACE Die PACE Sprache Das Argument dieser Botschaft ist der Name der neu zu verwenden den Ikone Dabei mu beachtet werden da die Ikonennamen Smalltalk Symbole die Knotennamen hingegen Smalltalk Strings sind Der Hinweis auf den Knoten dem die Botschaft gesandt werden soll wird vom Transitions Code aus wie folgt ermittelt Stellen self placeNamed naming comment Module self moduleNamed modulname Transitionen self transitionNamed naming comment Beispiel Die folgende Botschaft veranla t da anstelle der aktuellen Ikone des T Elements mit Namen m1 die Ikone icon1 dargestellt wird self moduleNamed m1 setlconNamed icon1 3 5 3 7 Selektieren von Szenen Szenen siehe Kapitel Bedienleisten Abschnitt Support Men k nnen auch von Inscriptionen her selektiert und deselektiert werden Beispielsweise kann man beim Anhalten der Simulation ber den Stop Code eine bestimmte Szene mit weitergehender Information oder mit Eingabefenstern hochbringen und diese dann bei der Fortsetzung des Simulationslaufs ber den Continue Code 3 23 IBE PACE Die PACE Sprache wieder verbergen Im Continue Code k nnen au erdem zwischen zeitlich ge nderte Parameter eingelesen werden Die folgenden beiden Methoden stehen zur Verf gung hideScenery Die Methode verbirgt die gerade angezeigte Szene Ist keine Szene angezeigt so
320. t 8 9 7 25 variables 8 9 7 25 Modul Men im Kanal Unternetz 7 36 net 7 36 Index 13 IBE PACE Index Modul Variable 3 46 3 47 3 48 Aktualisieren der Anzeige 3 48 Initialisieren von Modul Variablen 3 48 Lesen von Modul Variablen 3 47 Schreiben von Modul Variablen 3 47 Zugang zu einer Modul Variablen 3 46 Modul Variablen 5 40 5 41 Modul Variablen Konzept 3 46 N Name des Netzes 3 29 naming comment 7 13 7 16 7 17 net constituents colors 5 21 net list 7 13 7 25 Net Editor Optionen 5 46 Netz Editor Men 5 34 Netz Editor Men s 7 9 Netz Element Typen 3 4 Netz Fenster 4 4 4 5 4 19 4 21 Netz Fenster besteht aus folgenden Teilen 4 5 Netz Hierarchiestruktur 3 12 Netz Inskription 3 15 Netzliste 5 6 Netz Liste 5 6 5 8 5 12 Netz Listen Fenster 5 7 Netz Listen Hauptmen 5 8 edit 5 7 simulate 5 7 Netz Module gespeichert 2 3 Netzzustand speichern und laden 5 58 Neu Ubersetzen aller Inskriptionen 5 45 new net 5 5 nicht gebunden non fixed 4 4 4 5 nicht gebundene Netz Fenster 4 4 Nicht vereinbarte Variablen 5 61 Nicht verwendete Konnektoren und Marken 5 61 Normal verteilte Feuerungs Intervalle 3 58 3 59 Index 14 IBE PACE Index O ODBC Administrator 5 27 Online Manual 5 93 Online Manual Browser 5 93 Optionen 5 46 Optionen Fenster 4 8 4 9 Output Konnektor 3 6 3 3
321. t eingegeben wird Der gefundene Text wird markiert copy Der markierte Text wird im Zwischenspeicher gespei chert und kann an anderer Stelle mit dem paste Kommando wieder eingesetzt werden hardcopy Der Text wir auf einen Drucker ausgegeben 73 7 Modul Men name Um die Lesbarkeit einer PACE Spezifikation zu erh hen kann mit dieser Funktion in einem Textfenster der Name des und oder ein Kommentar ber den Kanal festgelegt oder ge ndert werden In einem Textfenster kann der Name des Moduls festgelegt bzw ge ndert werden Um die Lesbarkeit einer PACE Spezifikation zu erh hen sollten sinnvolle dem jeweiligen Kontext angepa te Namen vergeben werden Dabei sollte beachtet werden da der angegebene Name bei der Speicherung des Moduls oder bei der Codegenerierung f r das Modul zur Bildung von Filenamen verwen det wird Der Name sollte deshalb den Konventionen des jeweiligen Betriebssystems gen gen und keine Leerzeichen enthalten Ist dies nicht der Fall so wird aus dem angegebenen automatisch ein der 7 23 IBE PACE Editor Konvention des Betriebssystems entsprechender Name erzeugt den der Benutzer best tigen oder verwerfen mu purpose description Hier kann eine Beschreibung an den Modul angeh ngt werden aus der hervorgeht welche Gr nde zu seiner Einf hrung gef hrt haben und welche Aufgaben in den Modul integriert wurden Die purpose description ist besonders bei Moduln wichtig um die Design Ge
322. t werden Zwischen verborgen und angezeigt wird hin und herge schaltet indem ein Doppelklick auf die n chsth here berschrift ausgef hrt wird Vor dieser wird e ein Plus K stchen angezeigt wenn berschriften verborgen sind e ein Minus K stchen angezeigt wenn die Unter berschriften in der Liste der berschriften angezeigt werden und e nichts angezeigt wenn keine Unter berschriften vorhanden sind add title add subtitle delete title rename title show subtitles hide subtitles show all subtitles hide all subtitles remove all titles find in title find in next title Abb 5 71 berschriften Men Die Men Funktionen haben folgende Bedeutung add title F gt eine neue berschrift auf oberste Ebene Haupt berschrift hinzu IBE PACE Bedienleisten add subtitle 5 Diese Men funktion funktioniert nur wenn eine berschrift selektiert ist Sie f gt an die Liste der Unter berschriften eine weitere berschrift hinzu delete title s Entfernt die ausgew hlte berschrift aus der Liste der berschriften rename title _ Eine ge nderte Uberschrift kann eingegeben werden und ersetzt die bisherige Uberschrift show subtitles Zeigt die Unter Uberschriften der selektierten Uberschrift an hide subtitles Verbirgt die Unter berschriften der selektierten berschrift show all subtitles Zeigt die Unter berschriften aller berschriften an hide all subti
323. t gefunden so wird der Text im linken unteren Fenster dem Text Fenster angezeigt Bei der Suche wird auf Gro Kleinschreibung nicht geachtet Es werden auch Teilstrings gefunden Sobald der Manual Browser den entsprechenden Eintrag im Manual gefunden hat erscheint eine Dialog Box und der Benutzer kann entscheiden ob er die Suche fortsetzen will oder nicht copy Kopiert den selektierten Text in den Paste Buffer 5 11 2 PACE Lizenzen PACE darf nur verwendet werden wenn der Benutzer die Copyright und Gew hrleistungs Bedingungen von IBE akzeptiert Die Copyright Bedingungen werden durch Ausf hren der Men funktion license agreement angezeigt Sie k nnen auch zusammen mit den Gew hrleistungs Bedingungen durch Ausf hren des Programms Lizenzvertrag pdf das sich im Hauptverzeichnis der PACE CD befindet angezeigt werden Nach der Installation liegt eine Demo Version von PACE vor max 15 Netzelemente Sie reicht aus um die meisten Features von PACE auszuprobieren und insbesondere f r die Durchf hrung des PACE Starters Die Dokumentation zum PACE Starter kann nach der Installation von PACE im Windows Startmen durch Bedienen des entsprechenden Ikons angezeigt werden Will man eine Version von PACE mit mehr Netzknoten verwenden so mu man bei IBE GmbH oder einem Distributor von IBE GmbH eine PACE Lizenz bestellen d h von IBE GmbH einen Lizenz schl ssel anfordern F r die Generierung des Lizenzschl ssels sind I
324. te Men s 7 5 add 7 5 insert 7 5 inspect 7 5 remove 7 5 Auflistung aller Attribute des angew hlten Konnektors 7 34 Aufl sung von Konflikten 8 18 Aufnahmekapazit t f r eine Stelle beschr nken 7 14 Ausf hren einer SQL Anweisung 5 30 Ausf hrungsmodus feststellen 3 22 Ausf hrungs Status 8 15 Ausf hrungs Status initialisieren 8 15 Ausf hrungs Zustand 2 2 2 4 Ausf hrungszustand aktueller 2 2 Ausnahmebehandlung 3 24 Austauschen des S Elementes eines Konnektors 7 37 Austesten und Verifizieren von Netzen 5 58 Auswahl einer der mathematischen Verteilungen 5 24 Index 2 IBE PACE Index Auswahlalgorithmus 3 30 background image 7 11 Balkendiagramme 8 25 8 26 8 31 8 32 Balkendiagramm Intervalle 8 33 Balken Schieberegler 6 1 Bar Gauge 6 1 6 2 6 3 6 4 6 7 6 9 6 13 6 14 6 18 6 24 6 28 6 31 6 34 6 38 6 52 Bar Gauge Balken Schieberegler 6 1 Bar Gauge Men s 6 3 6 9 6 14 6 18 6 24 6 28 6 31 6 34 6 38 6 52 block 6 4 6 9 6 20 frame bar 6 4 resolution 6 4 store 6 5 6 12 6 35 value 6 4 6 9 Bar Gauge Men st restore 6 5 6 12 6 35 Bedingungs Code 3 17 7 20 3 30 3 40 3 45 3 51 3 51 Bedingungs Code f r die angew hlte Transition spezifizieren 7 20 Beenden einer Simulation 3 20 Beenden von PACE 5 13 Beendigungs Code 3 20 5 38 3 42 Beispiel Erzeugen einer
325. te beachtet werden da bei einer langen Liste mehr Informationen verarbeitet werden m ssen der Simulator also langsamer l uft Eine kurze Liste f hrt zu einer schnell ablaufenden Simulation Der Wert von memory size ist mit 20 vorbesetzt d h 20 R ckschritt sind m glich 8 6 3 Simulations Zeit Durch Ausf hren des initialize Befehls wird die Simulationszeit auf 0 Null gesetzt Alle im Netz zu einem Zeitpunkt feuerbereiten Transitionen werden zu diesem Zeitpunkt gefeuert Ist im Netz keine feuerbare Transition mehr vorhanden so wird die Simulationszeit auf den Wert des ersten Eintrages in der Ereignis Liste gesetzt Der Simulator l scht die Transitionen deren Feuerungen zu diesem Zeitpunkt eingeplant waren aus der Ereignis Liste und versucht die Transitionen mit der entsprechenden Marken Kombination zu feuern 8 17 IBE PACE Simulator Der Simulationslauf ist beendet sobald keine Transition mehr gefeu ert werden kann d h sobald die Ereignis Liste leer ist 8 6 4 Aufl sung von Konflikten Nach der Theorie k nnen Konflikte entstehen wenn eine Marke von mehr als einer Transition verbraucht werden kann Praktisch werden solche Konflikte durch die deterministische Vorgehensweise von PACE aufgel st weil Konnektoren die eine Marke von einer Stelle abziehen k nnen immer in der gleichen implementierungs abh ngi gen Reihenfolge abgearbeitet werden Der zuerst gefundene Konnektor der die Marke weiterleiten
326. te und ggf noch ver ndern bis der Ablauf und das Aussehen des Modells befriedigt Das Modell kann in diesem Zustand mit der Funktion store image im File Men f r sp tere nderungen abgespeichert werden Der Image Name sollte von dem des Entwicklungs 5 52 IBE PACE Bedienleisten Images von dem unter Punkt 1 ausgegangen worden ist verschieden sein 6 Erneut den Knopf simulator in der Hauptleiste dr cken und die Funktion freeze model ausf hren Die PACE Hauptleiste und das Netzlistenfenster verschwinden Alle Netzfenster werden in den Simulationsmodus gebracht Die brigen Fenster bleiben unver ndert Die PACE Funktionen aller Fenster au er dem Fenster mit der Knopf Leiste den Graphik Fenstern und Tabellen sind danach nicht mehr bedienbar Es erscheint ein Fenster in dem der Name des Images anzugeben ist unter dem das eingefrorene Modell abgespeichert werden soll Dieser Name sollte von dem des Entwicklungs Image und dem unter Punkt 5 gespeicherten Sicherungs Image verschieden sein Deshalb den Namen des Anwendungs Images sorgf ltig ausw hlen Nach Eingabe des Namens wird das Modell abgespeichert und beendet Sie k nnen nun die Anwendung in der blichen Weise ber ein mit den Windows Funktionen einzurichtendes Ikon ber den Explorer oder ber die Kommando Schnittstelle starten 5 7 2 2 Funktionen der Druckkn pfe Wie Abb 5 50 und Abb 5 51 zeigen sind derzeit vier horizontale und vier
327. ted net 5 12 printer Optionen level indentation in net list 5 13 printer font size 5 13 Prinzipielle Arbeitsweise 4 1 prompt window 6 49 Pseudo Variable self 3 18 3 19 purpose description 7 14 7 16 7 18 Q Query Aufrufen 5 30 R refresh Kommando 5 90 reset 5 56 restart Methode 3 21 R ckgabewert nil 8 27 R cksetzen von Statistiken 8 4 R ckw rtsfeuern 8 3 S Index 16 IBE PACE Index Scenen 5 80 scharfe Ausgabewerte 5 33 Schiebebalken 6 30 Schlie en aller Netzfenster 5 45 Schnittstelle zum hierarchisch h her gelegenen Netz 7 17 Schreiben von Modul Variablen 3 47 Schritt zur ck ausf hren 8 3 Seiteneffekte 3 30 select all 7 11 Selektieren von Szenen 3 23 Selektion von Scenen 5 82 S Element 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 12 3 13 3 14 3 34 S Elemente 3 4 3 5 3 6 3 7 3 12 3 13 3 14 S Element Inskriptionen 3 34 self 3 18 3 19 showScenery Methode 3 24 simulate Schalter 4 5 Simulation 3 12 3 20 3 22 3 25 3 50 3 53 3 57 Simulation anhalten 8 2 Simulation in einem nicht gebundenen Netz Fenster 8 12 Simulations Algorithmus 8 16 Aufl sung von Konflikten 8 18 Ereignis Liste 8 16 Simulations Protokoll 8 17 Simulations Zeit 8 17 Simulations Zeit 8 4 Simulations Zeit zum n chsten Zeit Wert in der Ereignis Liste vorstellen 8 4 Simulationszustand gespeicherter 5 5
328. ten Stand gebracht sobald zus tzliche Unterbrechungs Knoten vereinbart werden oder wenn Unterbrechungspunkte wegfallen Ist wie in Abb 8 10 keine Zeile im Knotenfenster selektiert so wird bei Dr cken der rechten Maus Taste das folgende Men angezeigt remove all Abb 8 11 Men im Fenster Node Breakpoints wenn keine Unterbrechung Zeile angew hlt worden ist Wird die Funktion ausgef hrt so werden alle Unterbrechungen an Netzknoten gel scht Wird eine Zeile im Knoten Fenster selektiert so erh lt man durch Dr cken der rechten Maus Taste das folgende Auswahlmen 8 20 IBE PACE Simulator node remove Abb 8 12 Men im Fenster Node Breakpoints wenn eine Unterbrechung Zeile angew hlt worden ist node ffnet oder aktiviert ein Fenster in dem sich der Netz Knoten mit der angezeigten Unterbrechung befindet Der Cursor wird auf den Netz Knoten platziert remove L scht die Unterbrechung Netzelemente mit Unterbrechungspunkten werden im Netzfenster besonders gekennzeichnet indem sie nicht gef llt werden d h das Innere des Standard Ikons stimmt mit dem Fenster Hintergrund berein Der Benutzer kann selbst festlegen welche spezielle Farben er zur Darstellung von Netz Elementen mit Unterbrechungen verwenden will Diese werden wie auch die Farben f r andere Netz Bestandteile wie folgt definiert 1 In der PACE Hauptleiste das view Men aufrufen 2 Darin die Funktion colors
329. tern platziert close IBE PACE Benutzerschnittstelle Schlie t das Fenster Diese Funktion sollte immer dann benutzt werden wenn ein Fenster nicht mehr gebraucht wird Das Fenster kann ja falls erforderlich zu einem sp teren Zeitpunkt wieder ge ff net werden In den meisten F llen erfragt PACE vor dem Schlie en des Fensters per Dialog ob das zu schlie ende Fenster gesichert werden soll oder sichert die Anderungen in einem Zwischenpuffer Damit wird sichergestellt da keine im Fenster gespeicherte Informationen verloren gehen Es wird empfohlen nicht zu viele Fenster gleichzei tig offen zu halten da sonst leicht die bersicht verloren gehen kann und sich das Fenster Management verlangsamt Werden in einem Modell viele Fenster ben tigt so ist eine Aufteilung in Szenen zweckm ig Szenen erm glichen das Anzeigen und Verbergen von Fensters tzen jeweils mit einem einzigen Mausklick 4 3 2 Fenster Typen Die folgende Auflistung beschreibt die wichtigsten Fenster Typen von PACE 4 3 2 1 Netz Fenster Ein Netz Fenster zeigt die graphische Darstellung eines Netzes In diesem Fenster k nnen Netze modelliert und animiert werden Jedes Fenster kann an sein Netz gebunden werden fixed Gebundene Fenster zeigen immer das gleiche Netz In der Regel sind mehrere dieser Fenster Typen gleichzeitig offen Der Simulator steuert die Animation automatisch von einem gebunden Fenster zu einem anderen Daneben gibt es nicht geb
330. tles _ Zeigt nur die Haupt berschriften an remove all titles _ L scht s mtliche berschriften und die zugeordneten Texte find in title _ Falls eine berschrift selektiert ist wird in dem zugeh rigen Textfenster und dem Textfenster aller Unter berschriften nach dem einzugebenden Suchtext gesucht Wird der Suchtext gefunden so wird die berschrift und im Textfenster der Suchtext markiert Im Textfenster kann mit der find Funktion des Textmen s nach weiteren Auftreten des Suchtexts gesucht werden Falls keine berschrift selektiert ist wird der Text aller berschriften ausgewertet Wird der Suchtext in einem Textfenster gefunden so wird die berschrift und im Textfenster der Suchtext markiert find in next title Ausgehend von der berschrift in deren Text der Suchtext gefunden wurde wird in den Textfenstern nachfolgender berschriften nach 5 86 IBE PACE Bedienleisten dem Suchtext gesucht Die Anzeige erfolgt wie in find in title beschrieben 5 9 5 2 Men im Textfenster Das Textmen ist in der folgenden Abb 5 72 dargestellt Die gezeigten Men funktionen wurden schon fr her beschrieben Erw hnenswert ist dass die accept Funktion fehlt Der eingegebene Text wird automatisch bernommen und bleibt beim Schlie en des Fensters erhalten find replace undo copy cut paste dictionary hardcopy Abb 5 72 Men des Textfensters Vor dem Schlie en des Fensters ist die
331. tz einschlie lich Umgebung genau so zur ck wie es vor dem Speichern vorlag Die Verwendung von Images ist also f r den t glichen Betrieb angezeigt wenn man an einem Modell arbeitet oder wenn ein fertiges Modell ausgef hrt wird IBE PACE Bedienleisten Die zweite M glichkeit Netze abzuspeichern ist vorzugsweise bei der Archivierung von Netzen bei der Portierung von Netzen auf andere Betriebssysteme oder neuere PACE Versionen und bei Modulen zu verwenden Dabei werden Netze bzw Module in Form einer Netzbeschreibung in dem PACE Verzeichnis nets bzw modules abgelegt Diese Methode hat den Vorteil da f r gespei cherte Netze vergleichsweise wenig Speicherplatz erforderlich ist Sie hat aber den gro en Nachteil da die Informationen ber die Darstellung des Netzes auf dem Bildschirm und ber die an das Netz angeschlossenen Visualisierungs und Diagrammfenster teilweise verloren gehen Nach dem erneuten Laden des Netzes muss die Darstellung auf dem Bildschirm wieder manuell aufgebaut werden 5 2 1 Laden und Speichern von Images 5 2 1 1 load image Die angegebene Funktion siehe Abb 5 2 startet ein File Auswahl men siehe Abb 5 3 mit dem das zu ladende Image ausgew hlt wird Load an image file ix Suchenin PAcEs0 4 Beth Dateiname v Netzwerkumg f Dateityp imb X Abbrechen L Abb 5 3 Auswahl eines Images IBE PACE Bedienleisten Das laufende Verzeich
332. tzahl der Werte so wird ber jedem Intervall ein Rechteck der H he m i d m d errichtet Die Summe der Balkenfl chen ist 1 i Distribution Histogram o x clear read data file show empirical distribution show approx math distribution frame diagram colors store restore l l 00 10 20 30 40 50 50 70 30 a0 10 0 Abb 6 45 Beispiel f r ein Distribution Histogramm Die y Werte des distribution histograms stellen eine N herung f r die Verteilungsfunktion dar F r d 1 stimmt das distribution histo gram mit dem standard histogram berein Das in Abb 6 45 dargestellte Distribution Histogramm wurde in einem Workspace mit der Anweisungsfolge IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung histo verteil verteil Normal mean 5 deviation 1 histo DistributionHistogram named Distribution Histogram 1 to 20000 do i histo addValue verteil next erzeugt 6 13 2 Erzeugen und Zuordnen eines allgemeinen Histogramms Eine Histogramm wird durch Ausf hren einer der Men punkte der Funktion histograms im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Fenster in dem ein allgemeines Histogramm eines bestimmten Typs dargestellt ist an ein Modell angeschlossen werden aHistogram StandardHistogram named name aHistogram CountHistogram named name aHistogram ValueHistogram named name aHistogram Distribut
333. tzelemente Stelle Kanal Transition Modul nicht ber Inskriptionen w hrend des Simulationslaufs ausgetauscht werden Auch in diesem Fall f hrt h ufiges Austauschen einer Ikone zu einem Flackern des Fensters Die Verwendung von Hintergrundbildern ist bei der Entwicklung und beim ffnen von Netzfenstern rechenintensiv Beim Ausf hren von Modellen und beim Laden von Images entsteht keine merkbare Verz gerung G nstige ist deshalb auf PC die Verwendung eines schnellen Pentium Damit unn tige Wandlungen und damit die fade Methode einsetzbar ist sollte die Graphikkarte eine Bildtiefe von 24 Bit erm glichen Hintergrundbilder sollten erst bei den abschlie enden Arbeiten an einem Modell z B als letzter Modellierungsschritt vor der Auslieferung eines Anwendungs Simulators eingesetzt werden remove background image Ein ggf vorhandenes Hintergrundbild wird aus dem Fenster entfernt IBE PACE Editor supernet Dieser Men punkt wird nur angezeigt wenn es ein in der Hierarchie h her liegendes Fenster gibt Das im Hierarchiebaum h her liegende Netz Fenster wird angezeigt Der Cursor wird auf die Schnittstellen Ikone des Subnetzes gestellt von dem aus diese Funktion aufgerufen wurde Ist f r das h herlieg ende Netz noch kein Fenster vorhanden so wird ein Fenster erzeugt und ge ffnet net list Durch Ausf hren dieses Befehles wird das Fenster mit der Netz Liste in den Vordergrund gebracht Der Cursor wird auf den
334. tzer die Definition eigener Ikonen f r den selektierten Modul Die so in einem Fenster definierten Ikonen werden in einem File im Unterverzeichnis modules gespei chert Der Name des Files wird aus dem Modulnamen und der Kennung icn gebildet Auf diese Weise k nnen sowohl die Unter netze als auch deren individuelle Ikonen in andere Modelle integriert werden Beim Einbinden solcher Unternetze mu allerdings darauf geachtet werden da sich die sub und icn Dateien im jeweils daf r vorge sehenen Uhnterverzeichnis des aktuellen PACE Verzeichnisses befinden IBE PACE Bedienleisten Das Fenster f r individuelle Ikonen Durch die voranstehend genannten Men funktionen wird das sog Ikonenfenster ge ffnet Abb 5 61 Es enth lt eine Auflistung aller Ikonen des Modells oder selektierten Moduls Individual Icons lolx ablagetisch anordnen auslegen bearbeitung add beschichten chargieren dechargieren drillbit liste1 PACE p ckchen1 reinigung scientist tap Abb 5 61 Das Ikonenfenster mit dem No Selection Men Das ber die rechte Maustaste zu ffnende sog No Selection Men kein Ikon ist selektiert macht folgende Funktion zug nglich add F gt den Namen einer weiteren Ikone in die Liste ein Diesem Namen ist dann mittels der Funktionen im Bearbeitungsmen eine Ikone zuzuweisen Wurde ein Ikonen Name angew hlt und h lt man die linke Maustaste niedergedr ckt so z
335. u den Smalltalk Sprachelementen findet man auch im vorliegenden Handbuch und im PACE Kochbuch Es wird nicht empfohlen sich durch das ganze Manual in einem Zug hindurch zu arbeiten Die einzelnen Kapitel sind weitgehend vonei nander unabh ngig und k nnen deshalb wenn ihr Inhalt zun chst nicht gebraucht wird bersprungen werden Wichtig ist aber da man sich zun chst einen berblick dar ber verschafft was in dem Manual grunds tzlich beschrieben ist und wo man bestimmte Sachverhalte die man beim Erstellen eines Modells zu ber cksichti gen hat finden kann Eine erste grobe bersicht kann man sich durch Bl ttern verschaffen Es wurde versucht die Kapitel berschriften m glichst aussagekr ftig zu gestalten Die meisten PACE Features k nnen einfach und intuitiv eingesetzt werden wenn man erst einmal die Grundlagen der Bedienung von PACE kennt Um sich die Verwendung der PACE Sprachelemente einzupr gen und einzu ben wird empfohlen zun chst den PACE Starter Schritt f r Schritt nachzuvollziehen und w hrend des erstma ligen Lesens die beschriebenen Sachverhalte direkt am Rechner auszuprobieren Nur wenn man das Hilfsmittel gut beherrscht kann IBE PACE Einleitung man sich sp ter voll auf die eigentliche Arbeit n mlich das Entwi ckeln von dynamischen Modellen konzentieren Die PACE Auslieferung enth lt eine gro e Anzahl von Beispiel Mo dellen die teilweise aus Anwendungen von PACE stammen Anhand die
336. uck von dem Zusammenhang zwischen Simulationsgr en kann man graphisch ber Kurven und tabellarisch ber die sp ter beschriebenen Tabellen gewinnen Einfache Kurven k nnen sowohl f r die Eingabe von Daten als auch f r deren Ausgabe verwendet werden Bei der Dateneingabe kann ein bekanntes oder gesch tztes Verhalten eines Simulationsparame ters gezeichnet und sp ter in die Simulation eingespielt werden Noch gr ere Bedeutung haben Kurven bei der Ausgabe von Simulationsergebnissen Hier k nnen mehrfache Kurven vorteilhaft eingesetzt werden Durch Kurven wird der Zusammenhang zwischen verschiedenen Simulationsgr en der ggf ber mehrere Simula tionsl ufe hinweg aufgesammelt wird transparent Werte f r die optimale Einstellung von Parametern der simulierten Anlage und Abh ngigkeiten zwischen verschiedenen Proze gr en lassen sich direkt ablesen 6 9 1 Einfache Kurven Ein Kurvenfenster wird durch Ausf hren der Men funktion curve im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt 6 9 1 1 Zuordnen eines Kurvenfensters Mit einer der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes Kurvenfen ster in Inskriptionen zug nglich gemacht werden aCurve Curve named name Beim Senden der Botschaft mu das Kurvenfenster name bereits existieren IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung parameters m c lt m block colors label j border BEE F N clear scale lettering
337. ufen wird e bevor eine speicher intensive Funktion ausgef hrt wird Wieviel Speicher durch nicht mehr ben tigte Objekte belegt wurde und wieviel Speicher nach der Speicherbereinigung verf gbar ist wird in das oder die ge ffneten Transcript Fenster ausgegeben IBE PACE Bedienleisten 5 4 View Men Beim View Men handelt es sich um ein recht umfangreiches Men in dem alle zeitunabh ngigen PACE Visualisierungs und PACE Dia gramm Objekte anw hlbar sind Weiter ist die Festlegung von Farben f r zahlreiche Fenster und PACE Komponenten m glich system time message window table button board linear gauges circle gauges sliders wheels cuves histograms mE E ENE presentation diagrams analog clock colors gt options Abb 5 16 View Men Alle PACE Ein Ausgabe Visualisierungs und Diagramm Objekte werden gemeinsam in Kap 6 beschrieben und deshalb hier nicht weiter erl utert IBE PACE Bedienleisten 5 4 1 Systemzeit Die Funktion system time ffnet ein Fenster in dem die Simulati onszeit angezeigt wird Es handelt sich dabei um den Wert der globalen Variablen CurrentTime der zu Beginn eines Simulations laufs gleich Null gesetzt wird kT Time Bii E3 4978 Abb 5 17 Time Window Der Anwender legt bei der Erstellung eines Modells gedanklich fest welcher realen Zeitspanne eine Einheit der Systemzeit zugeord net sein soll Aus dieser Zuor
338. ugger Men der PACE Hauptleiste ge ffnet oder aktiviert werden kann Darin k nnen Unterbrechungspunkte aktiviert deaktiviert und gel scht werden Wird w hrend der Simulation ein aktiver Unterbrechungspunkt erreicht so wird das entsprechende Fenster ge ffnet oder aktiviert Sowohl die im Vordergrund animierte als auch die im Hintergrund ablaufende Animation wird unterbrochen Gelangt die Simulation zu einem deaktivierten Unterbrechungs punkt so hat dies keine Auswirkung auf die Simula tion Die Listen der Unterbrechungspunkte werden zusammen mit einem Modell gespeichert 8 7 1 Unterbrechungspunkte f r Netz Elemente node breakpoints Bei der Beschreibung des Simulator Men s wird erl utert wie Unter brechungspunkte auf Stellen und Transitionen gesetzt werden k nnen IBE PACE Simulator Node Breskpoints Loix breakpoint on place Teile Eingang breakpoint on place 1 WyerkzeugMaschine1 breakpoint on transition delay 200 activate all deactivate all Abb 8 10 Eine Unterbrechungsliste f r Netzknoten Abb 8 10 zeigt ein Fenster f r Unterbrechungen die Netz Knoten Stellen Transitionen zugeordnet worden sind Sobald eine Marke einen Netz Knoten mit Unterbrechung passiert wird der Ablauf des Simulators unterbrochen und die Kontrolle an den Benutzer berge ben Das Fenster f r Knoten Unterbechungen kann w hrend des Testens permanent angezeigt werden und wird automatisch auf den j ngs
339. und der Cursor wieder angezeigt wird 8 4 2 Mittlere Maustaste Nach dem Dr cken der mittleren Maustaste wird die Animation solange angehalten wie die Taste niedergedr ckt wird Diese Option ist sehr n tzlich um mehr Zeit f r das Studium der Attribute gefeuer ter Marken zu haben und um Screen Shots von den Netzfenstern zu machen 8 4 3 Rechte Maustaste Das Bet tigen der rechten Maustaste unterdr ckt die animierte graphische Darstellung des Markenflusses und beschleunigt damit den Simulationslauf Es wird sofort der neue Zustand nach dem Feuern einer Transition angezeigt Bei Loslassen der rechten Maustaste wird der Markenfluss wieder wie oben erkl rt dargestellt Diese Operation ist bei verschiedenen Betriebssystemen z B Windows 95 und Windows 98 problematisch Wird sie zu lange durchgef hrt so kann der sog GDI Speicher GDI Graphics Device Interface der noch mit 16 Bits adressiert wird berlaufen und das Betriebssystem beendet das Programm Bei anderen echten 32 Bit Betriebssystemen z B Windows 2000 Windows Xp 8 13 IBE PACE Simulator Windows Vista Unix ist diese Operation unproblematisch Doch empfiehlt es sich auch hier die Funktion nicht l ngere Zeit ununter brochen ablaufen zu lassen IBE PACE Simulator 8 5 Ausf hrungs Status Der Ausf hrungs Status besteht aus den Daten die vom Simulator verwaltet werden und aus der jeweiligen Stellenbelegung Diese Daten k nnen durch Ausf hre
340. undene Netz Fenster Von diesem Fenster Typ darf nur ein einziges Fenster zu einem Zeitpunkt offen sein non fixed Der Simulator zeigt darin das Netz an in dem gerade eine Transition gefeuert wird So kann das dynamische Verhalten des gesamten Modelles beobachtet werden Das Netz welches als erstes im nicht gebundenen Netz Fenster angezeigt werden soll kann entweder in der Netz Liste wenn bei den Optio nen im view Men der Developer Leiste nicht fixed als 4 4 IBE PACE Benutzerschnittstelle Default Modus beim Fenster ffnen gesetzt wurde oder durch den entsprechenden Aktivierungsbefehl z B supernet oder subnet ausgew hlt werden Ein Netz Fenster besteht aus folgenden Teilen Das eigentliche Netz Fenster Hier wird das Netz model liert angezeigt und animiert e edit Schalter Schaltet in den Editier Modus e simulate Schalter Schaltet in den Simulations Modus e deselect Schalter Setzt alle Selektionen im Netzfenster zur ck e fixed Schalter Erlaubt ein Fenster als zum Netz gebun den fixed oder nicht gebunden non fixed zu definieren Der Hintergrund der Netz Fenster wird normalerweise mit einer vom Benutzer festlegbaren Farbe dargestellt Um die Modelldarstellung interessanter zu gestalten und um die Darstellung einer aktuellen Umgebung graphisch zuzuordnen kann stattdessen auch ein Hinter grundbild verwendet werden siehe Kapitel 7 4 3 2 2 Marken Fenster Marken Fenster
341. ung eines schon erstellten Modells siehe Ioad net Abb 5 5 Erstellen eines neuen Modells IBE PACE Bedienleisten 5 2 2 2 load net Zun chst wird ein Auswahlfenster mit s mtlichen Netzen die im ausgew hlten Verzeichnis nets des aktuellen PACE Verzeichnisses gespeichert sind ge ffnet siehe Abb 5 6 Das gew nschte Modell wird durch Selektieren des zugeordneten Elements in dieser Liste ausgew hlt und durch Dr cken des Knopfs ffnen geladen Enth lt das Modell Ikonen so werden diese ebenfalls im ausgew hlten nets Verzeichnis erwartet Die Ikon Datei hat den gleichen Name wie das Netz aber die Extension icn Nach dem Laden des Modells wird ein Fenster mit der sog Netzliste des Modells angezeigt siehe Abb 5 7 Das Arbeiten mit PACE das hei t das Editieren oder die Simulation von PAGE Modellen wird von diesem Fenster aus begonnen Please select a net HEI Suchen in E rets Be A ALTBIT NET RESTAURA NET kd AUFTRAGS NET ROTTABLE NET Verlauf A BAUTRAEG NET aa SENDEMPF NET 7 a BEARBZ NET SPECIAL1 NET E A CCS NET A TANKSTEL NET Desktop A EXAMPLE1 NET 8 TERMSYS NET N a EXAMPLE2Z NET a WAFER NET 3 er 5 wai A PRODUKT NET Arbeitsplatz AJ Dateiname v Netzwerkumg Dateityp net X Abbrechen L Abb 5 6 Auswahlmen f r das Laden eines Netzes In der Netzliste wird die Hierarchie Struktur der angeze
342. ung f r dieselbe Transition warten Weiter kann eine Marke auf das Ablaufen der Zeitverz gerung von gleichzeitig mehreren Transitionen warten In der folgenden Abbil dung warten beide Marken gleichzeitig auf das Ablaufen der Zeitverz gerung IBE PACE Die PACE Sprache 4 8 J 1 2 Abb 3 25 Zwei Marken der gleichen Stelle warten auf das Ablaufen der Zeitverz gerung 3 10 3 Kapazit tsbeschr nkung f r Output Stellen Eine Kapazit tsbeschr nkung f r Output Stellen kann wie eine Zeitverz gerung zu einem zeitlichen Hinausschieben des Feuerns einer Transition f hren Auch wenn eine Zeitverz gerung abgelaufen ist mu eine Aktivierung weiter warten wenn wegen einer Kapazi t tsbeschr nkung das Feuern der Transition weiterhin nicht m glich ist Sobald eine Marke von der blockierenden Output Stelle abgezo gen wird kann die verz gerte Transition gefeuert werden Kapazit tsbeschr nkungen verursachen ein hnlich verz gerndes Verhalten wie eine Zeitverz gerung Eine Kapazit tsbeschr nkung einer Stelle kann w hrend der Editie rung einer Stelle per Men aber auch ber den Transitionscode festgelegt werden 3 10 3 1 Die Botschaft getCapacity Diese Botschaft liefert den aktuellen Wert der Kapazit t einer Stelle eineStelle getCapacity 3 10 3 2 Die Botschaft setCapacity Diese Botschaft ndert den aktuellen Wert der Kapazit t einer Stelle auf den im Argument angegebenen positiven Ganzz
343. urvenscharen mit bis zu 16 Einzelkurven Eine wichtige Anwendung ist der Vergleich von Ergebniskurven in denen jeweils bestimmte Simula tionsparameter festgehalten werden parameas background color curve color label border clear clear all x scale lettering y scale lettering store restore I 0 001 0 2 0 3 0 4 0 5 06 07 0809 1011121314151617 181920 Abb 6 30 Beispiel f r eine mehrfache Kurve Ein Beispiel f r eine Kurvenschar ist in Abb 6 30 dargestellt Die Schar wurde mit der folgenden Anweisungsfolge in einem Workspace erzeugt multiCurve curveNr weibull multiCurve MultipleCurve named Weibulls curveNr 1 multiCurve clearAll 1 to 5 by 0 5 do IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung K multiCurve selectCurve curveNr curveNr curveNr 1 weibull Weibull shape k scale 1 0 01 to 2 0 by 0 005 do il y y weibull density i y lt 3 and y gt 0 01 ifTrue multiCurve increasingAt i put y 6 9 2 1 Zuordnen eines Kurvenfensters Fenster f r mehrfache Kurven werden mit der zugeordneten Funktion im view Men der PACE Hauptleiste erzeugt Mit der folgenden Botschaften kann ein bestimmtes so erzeugtes Kurven fenster f r die weitere Bearbeiotung in Inskriptionen zug nglich gemacht werden aMultipleCurve MultipleCurve named name Darin ist name der Name des Kurvenfensters Beim Senden der Botschaft mu das Kurvenfen
344. uss in dem die berladung statt gefunden hat Im Rahmen der hierarchischen Organisation kann eine Stelle in mehreren Modulen auftreten 5 8 3 2 Modellanalyse auf berladung Durch Dr cken des Find Knopfs siehe die nachfolgende Abbildung werden s mliche Stellen des Modells daraufhin unter sucht ob sie die angegebene Anzahl von Token enthalten oder berschreiten Das Ergebnis wird als Liste in dem linken Teilfenster eines Ergebnisfensters angezeigt IBE PACE Bedienleisten H lt Find All Heavily Loaded Places Critical Number of Tokens 3 Find Cancel Abb 5 55 Auffinden aller berladener Stellen Bei Auswahl eines Listenelements zeigt das rechte Teilfenster des Ergebnisfensters Information ber die ausgew hlte Stelle an Mit der rechten Maustaste kann dann ber den Men punkt open window das Netzfenster ge ffnet werden in dem Stelle vereinbart ist Schiebt man nach dem ffnen des Netzfensters den Cursor in das Fenster so wird er automatisch auf der berladenen Stelle platziert 5 8 4 Nicht vereinbarte Variablen Die Men funktion undeclared variables zeigt eine Liste der nicht vereinbarten undeclared Variablen in dem aktuellen Modell an Diese sollte bei normalem Arbeiten mit PACE leer sein 5 8 5 Nicht verwendete Konnektoren und Marken unused connectors Diese Funktion zeigt eine Liste der Konnektoren die keinen Einflu auf das Verhalten des Modells haben Dies sind Konnektoren
345. ution Histogram erzeugt und wie in Abb 10 23 konfiguriert Dann wird das folgende Codest ck in einem Workspace ausgef hrt Erzeugen eines DistributionHistograms aus der erzeugten empirischen Distribution histo verteil verteil EmpiricalDistribution name NeueVerteilung histo DistributionHistogram named Distribution Histogram 1 to 1000 do i histo addValue verteil next Wir erhalten das in Abb 10 20 dargestellte Ergebnis T Empirical distribution tom dal 09 09 0 8 038 Ois U 06 oso 0 5 gi DZ u 02 i nos 0 4 03 0 0 Inn n 1 l 00 10 20 30 40 50 60 70 80 90 10 0 Abb 10 25 Erzeugen aus einer empirischen Verteilung Ersichtlich kann man durch Erh hen der Anzahl von Me werten in vorliegenden Fall der Schleifen Durchlaufzahl in dem Codest ck das die verwendeten Messwerte erzeugt hat zu genaueren Ergeb nissen gelangen Das hier gezeigte Beispiel zeigt aber dass man 10 60 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen schon mit relativ wenig Messwerten akzeptable Resultate erzielen kann 10 61 11 STANDARD MODULE Das folgende Kapitel beschreibt die im Verzeichnis modules des PACE Verzeichnis gespeicherten Bibliotheksmodule einer PACE Auslieferung soweit diese nicht schon an anderer Stelle in diesem Manual beschrieben sind Die vorgesehenen Module sollen die Modellierung h ufig vorkommender Aufgabenstellungen erleichern Ein Beispiel d
346. ve ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszahlen F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschie den Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsmethode ohne die seedNumber Angabe alphal a alpha2 b beta c use aRandom1 use aRandom2 w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden zwei Default Zufallszahlengeneratoren verwendet werden kann der Anwender mit dieser Methode zwei eigene voneinander unabh ngige Zufallsgenerator vorgeben Dieser werden wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt alpha1 a alpha2 b beta c use aRandom1 use aRandom2 seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung Dieser existiert nur f rb gt 1 10 44 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen variance density x Anwendung Beispiel liefert die Varianz der Verteilung Diese existiert nur f r b gt 2 liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle x Die Verteilung wird f r die Erzeugung von Zufalls gr en verwendet mit denen Fertigstellungs und Ausfallzeiten beschrieben werden PearsonType6 alpha1 2 al
347. verteilungen mu a sigma b seed seedNumber erzeugt eine LogNormal Verteilung mit Skalie rungs Parameter a und Form Parameter b gt 0 seedNumber ist eine positive ganze Zahl oder 0 Ist seedNumber gt 0 so erzeugt die Methode next f r jede ganze Zahl seedNumber eine jeweils reproduzierbare Sequenz von Zufallszah len F r seedNumber 0 sind die Sequenzen immer voneinander verschieden Die Methode ist in diesem Fall identisch mit der Erzeugungsme thode ohne die seedNumber Angabe mu a sigma b use aRandom w hrend bei den beiden vorangegangenen Methoden ein Default Zufallszahlengenerator verwendet wird kann der Anwender mit dieser Methode einen eigenen Zufallsgenerator vorge ben Dieser wird wie in der PACE Smalltalk Fibel beschrieben mit dem Klasse Random erzeugt mu a sigma b use aRandom seed seedNumber wie die vorangehend beschriebene Methode Der Anwender kann eine seedNumber gt 0 vorgeben und damit u a reproduzierbare Str me von Zufallszahlen erzeugen next liefert den n chsten Wert der Verteilung mean liefert den Erwartungswert der Verteilung variance liefert die Varianz der Verteilung density x liefert die Wahrscheinlichkeitsdichte an der Stelle X Anwendung Die Verteilung wird f r die Erzeugung von Zufalls gr en verwendet mit denen Bearbeitungszeiten beschrieben werden Beispiel LogNormal mu 3 sigma 0 5 10 39 IBE PACE Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10 2 15 Pearson
348. vertikale Exekutiven vorgesehen die jeweils in zwei kurze und zwei lange Exekutiven unterteilt sind und sich durch eine unter schiedliche Anzahl von Kn pfen und Funktionen unterscheiden Die kurzen Exekutiven dienen vorzugsweise f r die reine Modellaus f hrung Die langen Executiven werden unter anderem im Schulbe trieb bei der Ausf hrung von Trainingsmodellen verwendet wie sie z B bei der Ausbildung von Disponenten eingesetzt werden Sie erm glichen die R ckkehr zum letzten Save Punkt wenn bei der IBE PACE Bedienleisten weiteren Arbeit mit dem Modell das angestrebte Ziel nicht erreicht wurde Die Funktionen der Druckkn pfe aller Leisten werden im folgenden gemeinsam beschrieben Start Initialisiert das geladene Modell und startet die Modellausf hrung Exit Beenden der Modellausf hrung Vor dem Beenden kann der Anwen der je nach den Funktionen des Leiste den aktuellen Stand des Modells wahlweise e entweder mit der Save Funktion in das n chste Image SAVExx IM retten oder e das Modell mit der store Funktion in eine beliebige Datei abspeichern Continue Setzt die Modellausf hrung nach einer Unterbrechung fort Terminate Diese Funktion f hrt den termination code des Models aus Save Nach einer Unterbrechung des geladenen Modells kann der aktuelle Netz Zustand des Modells in einem Image SAVExx IM im Arbeits verzeichnis gespeichert werden xx nimmt bei der ersten Sicherung den Wert 01 an Bei
349. verwendet werden Durch Ausf hren der Men funktionen table im View Men des Visual Net Developers ffnet sich das in Abb 6 39 dargestellte Abfragefenster in dem zun chst die Dimensionen der zu erzeugen den Tabelle einzugeben sind number of lines E gt number of columns column width in characters 12 Abb 6 39 Tabellen Abfragefenster Die einzelnen Zeilen des Fenster werden mit der Maus oder mit der Tab Taste der Tastatur weitergeschaltet die Return Taste schlie t IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung das Abfragefenster und zeigt ein Fenster mit der gew nschten Tabelle an Diesem kann ber die mittlere Maustaste und der dann verf gbaren Fenster Men funktion relable as ein bestimmter Name zugewiesen werden der von Inskriptionen her mit der named Funktion siehe den n chsten Abschnitt referenziert wird 6 12 1 Eigenschaften und manuelle Bedienung Wie Abb 6 38 zeigt besteht eine Tabelle aus in Zeilen und Spalten angeordneten Feldern die als Druckkn pfe ausgebildet sind Jedes Feld kann eine Text Zeile aufnehmen Die Maximall nge eines Feldes Spaltenbreite kann vom Benutzer f r die ganze Tabelle oder spaltenweise festgelegt werden Uber jeder Spalte wird ein Spalten Bezeichner angezeigt Damit bei gro en Tabellen nur der jeweils in Bearbeitung befindliche Teil angezeigt werden mu sind sowohl die Spalten als auch die Zeilen mit jeweils einem Scroll Balken versehen Da
350. w hrend des Ablaufs einer Simulation angezeigt werden Hierzu ist zun chst ein Fenster mit der Men funktion message window im view Men der PACE Hauptleiste zu ffnen und durch Dr cken der mittleren Maustaste und Auswahl der Fensterfunktion relabel as mit dem gew nschten Namen zu versehen Der Ausdruck fensterName show messageString amp x x 0 x x 1 mess show x printString Abb 6 34 Beispiel f r die Erzeugung einer Mitteilung innerhalb einer Transitions Inskription zeigt die Botschaft message String in dem Mitteilungsfenster an das den Namen fensterName tr gt Sowohl der Fenstername als auch die Botschaft sind Zeichen ketten strings Befindet sich kein Fenster mit dem spezifizierten Namen auf dem Bildschirm so hat der Ausdruck keine Wirkung In dem Beispiel in Abb 6 34 wird bei jedem Feuern der Transition der Wert des Marken Attributs im Mitteilungsfenster mit dem Namen mess angezeigt IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung 6 11 Pr sentations Diagramme Diagramme unterscheiden sich von den fr her beschriebenen graphischen Ein Ausgabe Elementen dadurch da sie f r die Eingabe von Daten weniger geeignet sind daf r aber eine beson dere Ergebnisdarstellung erm glichen die in kaufm nnischen Darstellungen h ufig eingesetzt wird Durch die in PACE vorgesehe nen Balken und Tortendiagramme siehe auch Abschnitt 6 5 werden die verschiedenen Ausgabegr en in
351. wenn der Cursor links neben dem Balken positioniert und danach die rechte Maustaste gedr ckt wird Folgende Funktionen sind verf gbar maximum value Setzt den Maximalwert des Darstellungsma stabs minimum value Setzt den Minimalwert des Darstellungsma stabs inscriptions Setzt die Anzahl der Teilstriche 6 1 3 2 Parameter Men Das Men f r die Parametrierung des Bar Gauge erscheint durch Dr cken der rechten Maustaste wenn sich der Cursor innerhalb des f r den Balken vorgesehenen Bereiches befindet Es ist in Abb 6 2 abgebildet und macht folgende Men befehle verf gbar IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung maximum value minimum value value inscriptions resolution 90 block frame bar 60i colors store restore Abb 6 2 Bar Gauge Fenste mit dem Men f r die Bearbeitung des Balken Setzt einen spezifischen Wert und justiert den Balken Dieser Befehl ist vor allem dann sinnvoll wenn nach Einstellung einer hohen Aufl sung bestimmte Werte neu gesetzt werden m ssen resolution Andert die Aufl sung block Gibt dem Benutzer die M glichkeit einen Block zu definieren der bei jeder Anderung des Balkenwertes ausgef hrt wird Der Block erh lt als sein einziges Argument den Balkenwert v In der Regel wird ein Block eingesetzt um den aktuellen Balkenwert einer globalen Variablen zuzuweisen frame bar v GlobalVariable v IBE PACE Ein Ausgabe und
352. y scale lettering store restore Abb 6 28 Kurvenfenster mit Kurvenmen 6 9 1 2 Botschaften an Kurven Kurven k nnen folgende Botschaften verstehen und verarbeiten Mit der Botschaft aCurve clear wird die Kurve im Kurvenfenster gel scht Die vom Benutzer oder per Programm eingegebenen St tzpunkte f r eine Kurve werden in einer OrderedCollection gespeichert Die Botschaft aCurve valueAt index IBE PACE Ein Ausgabe und Visualisierung liefert als R ckgabewert den index ten Wert der Collection als Punkt x y Gibt es kein Element der Collection mit dem angegebe nen Index so wird der Wert nil zur ckgegeben aCurve functionValue x liefert den Ordinatenwert zum Abszissenwert x Werte zu Punkten die zwischen den vom Benutzer bzw per Programm definierten St tzpunkten liegen werden durch lineare Approximation gewonnen F r das Einsetzen von St tzpunkten in die Collection gibt es zwei Funktionen aCurve increasingAt x put y l scht die Kurve falls vorhanden ab x und f gt einen weiteren Punkt an das Ende der Kurvenbeschreibung bei x an Die Funktion ist effizient und zu verwenden wenn die Punkte mit zunehmenden Abszissenwerten eingegeben werden Kann man das nicht garantieren so ist die zweite Eingabefunktion aCurve unorderedAt x put y besser die etwas mehr Rechenzeit ben tigt Sie sortiert den Punkt zwischen ggf schon vorhandene Punkte so ein da die Beschrei
353. z Liste und als Etikette f r das Unternetz Fenster benutzt zu dem es die Schnittstelle bildet Hier sollten nur Namen eingesetzt werden die der Notations Syntax des unterlegten Betriebssystems entspre chen Wird einem Modul vom Benutzer kein Name zugewiesen so 3 34 IBE PACE Die PACE Sprache erzeugt PACE automatisch einen Default Namen Buchstabe m mit nachfolgender Nummer Modul Abb 3 20 Der Texteintrag eines Moduls ist sein Name 3 5 7 Lange Attribut Beschreibungen PACE stellt automatisch zugeordnet zu einer Marke die Markenattri bute auf dem Bildschirm dar Ist eines der Attribute sehr lang z B eine lange Zeichenkette so kann dies w hrend einer Animation st rend wirken In diesem Fall kann der Anwender selbst eine k rzer Ersatzbeschreibung w hlen die statt der st renden langen Beschreibung als Markenattribut angezeigt wird Um die verk rzte Beschreibung zu definieren wird die Klasse Attri bute verwendet Eine Instanz der Klasse Attribute hat eine sog Instanz Variable value Dieser Variablen kann als Wert das Objekt zugewiesen werden dessen Beschreibung zu lang ist Erstellt und gesetzt wird es durch die Botschaft value Die Botschaft value ohne Doppel punkt liefert als R ckgabewert wieder das Objekt Beim Erstellen eines neuen Attributes kann ein Name angegeben werden der als Ersatz angezeigt werden soll Dazu wird die Botschaft named an die Klasse Attribute gesandt Beispiel
354. zt das gleichzeitige Dr cken der linken Shift Taste und der Ctrl Taste alle Selektierungen im aktuellen Fenster wieder zur ck 4 7 5 Fenster wieder aufbauen Ist kein Element angew hlt baut das gleichzeitige Dr cken der linken Shift Taste und der Ctrl Taste das Fenster wieder neu auf refresh 4 7 6 Der find Befehl im Manual Durch Niederdr cken der linken Shift Taste beim Ausf hren des find Befehls im Online Manual wird die angegebene Zeichenfolge nicht nur in den berschriften sondern auch in den Texten der einzelnen Eintr ge gesucht IBE PACE Benutzerschnittstelle 4 8 Unterbrechen im Notfall Falls ein Modell bei Fehlern in Inskriptionen in eine Schleife ger t kann es h ufig nur durch Eingreifen des Anwenders angehalten werden Eine unbedingte Unterbechung kann durch gemeinsames Dr cken der Taste Strg und der Taste f r den Buchstaben y bekannt unter Ctrl y erreicht werden Nach Quittieren des sich ffnenden Abfragefensters kann die Arbeit mit dem Modell fortge setzt werden 6 Ctrl ist die englische Bezeichnung der Strg Taste 4 22 5 BEDIENLEISTEN 5 1 Die PACE Hauptleiste Die PACE Hauptleiste ist das erste bedienbare PACE Fenster das erscheint nachdem PACE installiert und aufgerufen wurde ber die PACE Hauptleiste sind s mtliche PACE Funktionen direkt oder indirekt erreichbar Die PACE Hauptleiste ist bei der Modellentwick lung immer ge ffnet und befindet sich normalerweise in der
355. zuf hrende Arbeit Aktion mit Smalltalk Anweisungen festgelegt werden kann Der Aktions Code wird abgearbeitet und ausgewertet sobald die Transition feuert das hei t sobald eine ggf vorgegebene Verz gerung verstrichen ist Der Aktions Code wird 7 20 IBE PACE Editor eingesetzt um die Logik des Netzes zu erweitern den Output Variablen Werte zuzuweisen um Attribute zu ver ndern oder um gewisse Seiteneffekte zu bewirken z B um eine Meldung auf den Bildschirm zu bringen um eine Benutzerfunktion aufzurufen um eine globale Variable zu ndern usw 73 6 Versionshaltung f r Transitionscodes Gelegentlich ist es n tzlich wenn verschiedene Versionen eines Transitions Codes verf gbar sind sei es da man verschiedene Varianten einer Transition in einem PACE Imagefile halten will oder da man bestimmte Erweiterungen des Codes mit Testausdrucken f r eventuelle sp tere Verwendung aufheben will F r diese Zwecke wurde eine einfache Versionshaltung bereitgestellt die ber den Men punkt code versions angespro chen werden kann Nach dem Anw hlen des Men punkts code versions erscheint das Men condition code delay code action code Abb 7 9 Auswahl des Transitions Codes Darin kann der Transition Code dessen Versionshaltung bearbeitet werden soll ausgew hlt werden Nach der Auswahl wird das zugeordnete Editfenster der Transition f r den ausgew hlten Code angezeigt IBE PACE Editor

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