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1. Storage Management Elemente Die Speicherung weist sich durch vier Hauptunterteilungen aus e Physische Speicherelemente e Logische Speicherelemente Dateisystemelemente Datenfreigabeelemente All diese Elemente werden aus den Elementen der vorangehenden Ebene gebildet Storage Management Beispiel In diesem Beispiel werden das MSA1000 und das dazugeh rige Array Configuration Utility verwendet siehe Abbildung 3 Das verwendete Array Speicherger t wirkt sich auf andere verwendete Ger te sowie auf die erforderliche Storage Management Software aus HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 31 jo lo Ed ES Single Server es a SP Cluster Implementation Physical Disks 838 RAID Arrays ACU MSA1000 only dx aN 00 66 Logical Drives ACU MSA1000 only Selective Storage Presentaion ACU MSA1000 only Visible Disks Windows Device Manager Partitioning WebUl NTFS Volumes WebUl S e Ss u S EC y e e eb 9 y Ze ef 3 Warketing from 02 10 03 09 30 snapshot 0 from 02 10 03 11 30 snapshot 1 Warketing File Folders from 02 10 03 09 30 snapshot 0 from 02 10 03 11 30 snapshot 1 Shadow Copies Snapshots Cluster Physical Disk Resources WVirtualServerA IP Addresss 172 1 1 1 WirtualServerA IP Addresss 172 1 1 2 Cluster Vi
2. dass die Informationen richtig sind siehe Abbildung 2 ATT alaiz bm ODD Den ret Gres A 2 A2 3 re Je Rapid Startup Wizard Finished Rapid Startup Wizard S Em win 0 3 ac et E 3 EI Eins Startup eet put zen IB um Abbildung 2 Rapid Startup Wizard Fenster zur berpr fung der Konfiguration Klicken Sie auf Finish um Rapid Startup zu beenden Wenn ein Neustart erforderlich ist zeigt Rapid Startup eine Meldung an dass ein Neustart ausgef hrt wird und die Konfigurationsinformationen festgelegt werden Der Browser ruft anschlie end wieder das Statusfenster auf Die Aktualisierung kann einige Minuten dauern wenn das Ger t neu gestartet wurde EX HINWEIS 28 Nachdem der Rapid Startup Wizard beendet wurde ist das Willkommensfenster die Standardseite Starten des Storage Servers Abschlie en der Systemkonfiguration Die Basiskonfiguration des HP ProLiant Storage Servers wird jetzt abgeschlossen Einige Umgebungen erfordern m glicherweise jedoch zus tzliche Einstellungen und Konfiguration Die meisten dieser Aufgaben k nnen mithilfe der WebUl abgeschlossen werden Alle Vorgehensweisen f r die Konfigurationsaufgaben finden Sie im HP Proliant Storage Server Administrationshandbuch Platzieren Sie den Storage Server in eine Active Directory oder Windows NT 4 0 Dom ne Dies erleichtert die Verwaltung dringend empfohlen Aktivieren Sie Protokolle wie z B gemeinsame NFS Nutz
3. Ja Feature Pack Unterst tzung Ja Druckdiensteunterst tzung Ja SAN Unterst tzung Ja Cluster Unterst tzung Nein Remote Management Optional RILOE II NIC Ports2 1 TStorage Manager bietet Verzeichniskontingente Dateifilterung und Speicherberichte Die meisten Server unterst tzen standardm ig NIC Teaming und bieten Software Support 18 bersicht Tabelle 5 Modellkurzreferenz DL380 bis DL585 DL380 G4 DL380 G4 DL580 G2 DL 585 Version des Standard Enterprise Enterprise Enterprise Betriebssystems Vorkonfigurier Nein Nein Nein Nein ter Speicher Storage Ja Manager Feature Pack Unterst tzung Druckdienste unterst tzung SAN Unterst tzung Cluster Unterst tzung Remote Management NIC Ports2 TStorage Manager bietet Verzeichniskontingente Dateifilterung und Speicherberichte 2Die meisten Server unterst tzen standardm ig NIC Teaming und bieten Software Support HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 19 20 Ubersicht 2 Starten des Storage Servers Stellen Sie vor dem Starten sicher dass der Storage Server vollst ndig installiert ist und alle Kabel verbunden sind Lesen Sie vor dem Starten au erdem die dem Ger t beiliegende Dokumentation Dies schlie t die folgenden Dokumente ein e HP ProLiant Storage Server Installationsanleitung f r Ihr Modell e HP Proliant Storage Server Admini
4. Version des Betriebssystems Express Express Workgroup Vorkonfigurierter Speicher Ja Ja Ja Storage Manager2 Ja Nein Ja Feature Pack Unterst tzung Ja Nein Ja Druckdiensteunterst tzung Nein Ja bis zu 5 Drucker SAN Unterst tzung Nein Nein Cluster Unterst tzung Nein Nein Remote Management Optional LO 100 Optional LO 100 NIC Ports 1 1 TWindows Storage Server 2003 Express Edition ist bei Ausf hrung auf dem Modell ML110 G2 Storage Server 320 GB auf Basisdateiserverfunktionen begrenzt Dieses Betriebssystem bietet keine Unterst tzung f r Storage Resource Manager 2 0 Dateipr fung und Kontingente oder Druckserver Au erdem erm glicht dieses Betriebssystem nicht das Laden von Microsoft Exchange Speicherung iSCSI Feature Pack HP OpenView Storage Mirroring Antivirus Datensicherungs oder Speicheranwendungen von Drittanbietern auf den Storage Server Storage Manager bietet Verzeichniskontingente Dateifilterung und Speicherberichte 3Print Server Kit 377385 B21 Option verf gbar um Druckerserverdienste bei Netzwerkdruckern zu erm glichen 4Die meisten Server unterst tzen standardm ig NIC Teaming und bieten Software Support ML110 unterst tzt NIC Teaming wenn entsprechende Netzwerkkarten und Software von HP hinzugef gt werden 16 bersicht Tabelle 3 Modellkurzreferenz DL100 DL100 DL100 G2 DL100 G2
5. r die Initialisierung des Storage Servers erforderlichen allgemeinen Informationen entweder f r DHCP Dynamic Host Configuration Protocol oder Nicht DHCP Konfiguration siehe Tabelle 6 Diese Informationen werden w hrend der Keen ben tigt Machen Sie sich mit diesen Informationen vertraut bevor Sie die Konfiguration des Storage Servers beginnen Tabelle 6 Konfigurationsinformation Teil A Muss sowohl bei DHCP als auch Nicht DHCP Konfigurationen ausgef llt werden Host Name des Servers Teil B Muss nur bei Nicht DHCP Konfiguration ausgef llt werden DNS Server IP Adresse Subnetz Gateway Storage Server NIC Port IP Adresse maske Adresse NIC 1 NIC 2 Deaktivieren Sie Ports die nicht verwendet werden Jeder EthernetPort ob standardm iger oder hinzugef gter Port muss mit einem eigenen Subnetz konfiguriert werden Teil C SNMP Informationen optional Trap Ziel IP Adresse Manager Client Community Zeichenfolge der Management Traps Community Zeichenfolge des System Managements 22 Starten des Storage Servers Windows Multilingual User Interface auf Storage Server Service Release DVD Die neueste HP Proliant Storage Server Service Release SR DVD enth lt das Microsoft Windows Multilingual User Interface MUI Pack Das Windows MUI Pack ist eine Auswahl an sprachspezifischen Ressourcendateien die der englischen Version von Windows Serv
6. Frequency RF emission limits to provide an interference free radio frequency spectrum Many electronic devices including computers generate RF energy incidental to their intended function and are therefore covered by these rules These rules place computers and related peripheral devices into two classes A and B depending upon their intended installation Class A devices are those that may reasonably be expected to be installed in a business or commercial environment Class B devices are those that may reasonably be expected to be installed in a residential environment personal computers for example The FCC requires devices in both classes to bear a label indicating the interference potential of the device as well as additional operating instructions for the user The rating label on the device shows which class A or B the equipment falls into Class B devices have an FCC logo or FCC ID on the label Class A devices do not have an FCC logo or FCC ID on the label Once the class of the device is determined refer to the following corresponding statement Class A equipment This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device pursuant to Part 15 of the FCC Rules These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and if not in
7. Interference Causing Equipment Regulations Cet appareil num rique de la classe B respecte toutes les exigences du R glement sur le mat riel brouilleur du Canada Hinweis f r die Europ ische Union C E produkte mit dem CE Zeichen erf llen die Anforderungen der von der Europ ischen Kommission verabschiedeten EMV Richtlinie 89 336 EWG der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG und falls dieses Ger t ber Telekommunikationsfunktionen verf gt der R amp TTE Richtlinie 1999 5 EU Richtlinie ber Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen Dies impliziert die bereinstimmung mit den folgenden europ ischen Normen in Klammern sind die entsprechenden internationalen Normen und Bestimmungen angegeben e EN 55022 CISPR 22 Funkst rungen von informationstechnischen Einrichtungen e EN55024 IEC61000 4 2 3 4 5 6 8 11 EMV Fachgrundnorm St rfestigkeit EN61000 3 2 IEC61000 3 2 EMV Grenzwerte f r Oberschwingungsstr me EN61000 3 3 IEC6 1000 3 3 EMV Grenzwerte f r Spannungsschwankungen und Flicker in Niederspannungsnetzen EN 60950 IEC 60950 Ger tesicherheit 54 Zulassungs und Sicherheitshinweise BSMI Hinweis eS aes ie ce A BS Ae d gt IEE Ea bee He FAR gt A Re ee a A Fiz gt BLP BAER ERRADA A Hinweis f r Japan TIERA o TV RENIVOCIS I BAY TWEE LEB ROSCA BEAT COMBS IRA EEE A EHE ES VCCI OEM ESL 2 F ABEREATEETT CORA ZER CUENTA E ERMELTOETA TOREB IVACTL EV
8. dem Sonderm ll zuzuf hren nutzen Sie die ffentlichen Sammelstellen oder setzen Sie sich bez glich der Entsorgung mit einem HP Partner in Verbindung Weitere Informationen zum Austausch des Akkus oder zur sachgem en Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner Taiwan battery recycling notice ES MEE The Taiwan EPA requires dry battery manufacturing or importing firms in accordance with Article 15 of the Waste Disposal Act to indicate the recovery marks on the batteries used in sales giveaway 56 Zulassungs und Sicherheitshinweise or promotion Contact a qualified Taiwanese recycler for proper battery disposal Netzkabel Das Netzkabel muss den Anforderungen des Landes entsprechen in dem Sie das Ger t erworben haben Wenn Sie dieses Produkt in einem anderen Land verwenden m chten m ssen Sie ein Netzkabel erwerben das den Bestimmungen des jeweiligen Landes entspricht Das Netzkabel muss f r das Ger t sowie f r die auf dem Typenschild mit den elektrischen Werten aufgef hrte Spannung und Stromst rke ausgelegt sein Die Nennspannung und Nennstromst rke des Kabels sollten stets h her als die auf dem Ger t aufgef hrten Spannungs und Stromwerte sein Au erdem muss der Leiterdurchmesser mindestens 1 0 mm 18 AWG betragen Die Lange des Kabels muss zwischen 1 8 m 6 Fu und 3 6 m 12 Fu liegen Weitere Informationen ber die Anforderungen an das Netzkabel erhalten Sie bei Ihrem HP P
9. und Versionsnummer Detaillierte genaue Fragen HP Hardware Support Services HP Instant Support Enterprise Edition ISEE bietet proaktive Remote berwachungen Diagnosen und Fehlerbehebungen und hilft Ihnen die Verf gbarkeit Ihrer Server Storage und Netzwerkger te zu verbessern Die ISEE Software befindet sich auf dem Storage Server im Ordner c hpnas components ISEE Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website http h20219 www2 hp com services cache 10707 0 0 225 121 aspx HP Services bietet Service Tools die Sie bei oder vor dem Auftreten eines signifikanten Systemereignisses informieren Diese Tools WEBES System Event Analyzer SEA und OSEM werden sowohl als Teil des ISEE Remote Dienstes als auch als eigenst ndige Tools f r HP Service Kunden verwendet Sie senden nur dann eine Benachrichtigung wenn ein eine Service Aktion erforderndes Ereignis oder eine Serie von Ereignissen auftritt Es handelt sich bei Ihnen um keine Echtzeit berwachung des Systemstatus die bei jedem Ereignis ausgel st wird Die meisten Systemkomponenten k nnen w hrend einer normalen Operation Hunderte von Statusereignissen senden SEA und OSEM filtern diese Komponentenereignisse und benachrichtigen Kunden und oder HP Services nur wenn Aktionen zur Verhinderung von Ausf llen eingeleitet werden m ssen Sie melden nicht alle Ereignisse Zur Echtzeit berwachung des Systemstatus stehen andere Dienstprogramme zur Verf gung Die Software befi
10. Controller im System installiert kann die Kapazit t mehrerer physischer Laufwerke P1 P3 zu einer oder mehreren logischen Einheiten L1 logisch zusammengefasst werden Diese werden als Arrays bezeichnet Ist dies der Fall werden die Lese Schreibk pfe aller physischen Laufwerke gleichzeitig aktiviert wodurch die insgesamt ben tigte Zeit f r Daten bertragungen drastisch reduziert wird 233 EY HINWEIS Abh ngig vom Storage Server Modell ist eine Array Konfiguration m glicherweise nicht m glich oder n tig Abbildung 4 Konfigurieren von Arrays aus physischen Laufwerken Da die Lese Schreibk pfe en aktiv sind wird eine bestimmte Datenmenge in einem gegebenen Zeitraum nicht nur auf ein sondern auf alle Laufwerke geschrieben Jede Dateneinheit entspricht einem Block Die HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 33 Bl cke bilden eine Gruppe von Daten Stripes die sich ber alle Festplatten in einem Array verteilen siehe Abbildung 5 Abbildung 5 RAID 0 Data Striping S1 S4 der Datenbl cke B1 B12 Damit die Daten in einem Array lesbar sind muss die Datenblockfolge in jedem Stripe identisch sein Diese Sequenzierung nimmt der Array Controller vor der die Datenbl cke in der richtigen Reihenfolge an die Schreibk pfe der Laufwerke sendet Als Folge des Striping Prozesses enth lt jede Festplat
11. Dieses Dokument folgt den in der folgenden Tabelle aufgef hrten Konventionen Tabelle 1 Konventionen im Dokument Konvention Element Blauer Text Querverweise Fettschrift Men elemente Schaltfl chen Tasten Registerkarten und Feldnamen Kursivschrift Hervorhebung von Text und Dokumenttiteln im Flie text Festbreitenschrift Benutzereingaben Befehle Code Datei und Verzeichnisnamen sowie Systemantworten Ausgabe und Meldungen Festbreitenschrift Befehlszeilen und Befehlscodevariablen kursiv Blauer unterstrichener Text Website Adressen http www hp com Textsymbole Die nachfolgenden Symbole k nnen im Text dieses Handbuchs vorkommen Diese Symbole haben folgende Bedeutungen A VORSICHT In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zu Verletzungen oder zum Tod f hren kann A ACHTUNG In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zur Besch digung der Ger te oder zum Verlust von Daten f hren kann 10 Zu diesem Handbuch d EY HINWEIS In dieser Form hervorgehobener Text enth lt Kommentare Hinweise oder Zusatzinformationen Ger tesymbole Auf den in diesem Handbuch beschriebenen Ger ten k nnen die nachfolgend aufgef hrten Symbole angebracht sein A VORSICHT LA Wenn Oberfl chen von Abdeckungen oder Bereiche eines Ger ts mit diesem Symbol
12. Festplatten kann sich dann innerhalb der m glichen Wachstumsgrenzen ganz an den tats chlichen Speicheranforderungen orientieren 38 bersicht ber das Storage Management 999 EY HINWEIS Dynamische Festplatten k nnen nicht f r Clustering Konfiguration verwendet werden da Microsoft Cluster nur Basisfestplatten unterst tzt Detailliertere Informationen zur WebUI f r Festplatten Management Aktivi taten finden Sie im HP ProLiant Storage Server Administrationshandbuch Dateisystemelemente Dateisystemelemente bestehen aus den Ordnern und Unterordnern die unter jedem logischen Speicherelement erstellt sind Partitionen logische Laufwerke und Datentr ger Ordner werden zur weiteren Unteraufteilung des verf gbaren Dateisystems verwendet und bilden in Bezug auf das Management des Informationsbereichs eine andere Granularit tsebene Jeder dieser Ordner kann eigene Berechtigungen und Freigabenamen f r den Netzwerkzugriff enthalten Ordner k nnen fiir einzelne Benutzer Gruppen Projekte usw erstellt werden Detaillierte Informationen zu Dateisystemelementen finden Sie im Administrationshandbuch Datenfreigabeelemente Der Storage Server unterst tzt verschiedene Dateifreigabeprotokolle darunter Distributed File System DFS Network File System NFS File Transfer Protocol FTP Hypertext Transfer Protocol HTTP und Microsoft Server Message Block SMB F r jeden Ordner oder f r jedes logische Speicherelement k
13. HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch Dieses Handbuch bietet Informationen zum Installieren und erstmaligen Konfigurieren von HP ProLiant Storage Servern APA Teilenummer 378128 045 F nfte Ausgabe September 2005 invent Rechtliche Hinweise Copyright 2005 Hewlett Packard Development Company L P Hewlett Packard HP haftet nicht f r technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument Ferner bernimmt sie keine Haftung f r Sch den die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung Leistung und Nutzung dieses Materials zur ckzuf hren sind Die Haftung f r Sch den aus der Verletzung des Lebens des K rpers oder der Gesundheit die auf einer fahrl ssigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vors tzlichen oder fahrl ssigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erf llungsgehilfen von HP beruhen bleibt hierdurch unber hrt Ebenso bleibt hierdurch die Haftung f r sonstige Sch den die auf einer grob fahrl ssigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vors tzlichen oder grob fahrl ssigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erf llungsgehilfen von HP beruht unber hrt Dieses Dokument enth lt urheberrechtlich gesch tzte Informationen Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von HP darf kein Teil dieser Dokumentation fotokopiert reproduziert oder bersetzt werden Inhaltliche Anderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ank ndigung vor Die Inform
14. Ul Konfiguration Methode 1 Remote Browser mit Verwendung des Host Namens Methode 2 Direktanschluss e Vorgehensweise Konfiguration des Rapid Startup Wizard 2 2 2 2 2 Abschlie en der Systemkonfiguration 2 2222222 Cluster Setup 3 bersicht ber das Storage Management Storage ManagementElemente oo a Storage ManagementBeispiel Physische Speicherelemente AITOYS s a ee ee ee HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 3 Fehlertoleranz o ooa a a Online Ersatzlaufwerke e logische Speicherelemente Logische Laufwerke LUNs 22222220 Partitionen olaa na ale aka Datentr ger 2 2 2 2 nn nn Dateisystemelemente Datenfreigabeelemente bersicht ber den Volume Shadow Copy Service Verwenden von Speicherelementen Cluster Server Elemente 4 Standardspeicherkonfiguration Speicher f r HP Proliant Storage Server der Serie 100 Physische Konfiguration Zwei Festplatten Konfiguration 22 22222 Vier Festplatten Konfiguration 2222220 Storage f r ProLiant Storage Server der Serien 300 und 500 Konfiguration der physischen Laufwerke 2 2 2 Standardstartsequenz 2 2222 nn A Zulassungs und Sicherheitshinweise Federal Communications Commission notice Class A equipment Class B equipment 2 000 Declaration of conformity for products marked with the FCC logo United S
15. Version des Betriebssystems Workgroup Workgroup Standard Vorkonfigurierter Speicher Ja Ja Ja Storage Manager Ja Ja Ja Feature Pack Unterst tzung Ja Ja Ja Druckdiensteunterst tzung Ja bis zu 5 Ja bis zu 5 Ja Drucker Drucker SAN Unterst tzung Nein Nein Nein Cluster Unterst tzung Nein Nein Nein Remote Management Kein IPMI 2 03 IPMI 2 03 NIC Ports 2 2 2 TDie Standardversion des Windows Storage Server Betriebssystems steht nur auf dem 640 GB Druckerserver und mittels eines Upgrades des Echtheitszertifikats zur Verf gung 2Storage Manager bietet Verzeichniskontingente Dateifilterung und Speicherberichte 3intelligent Platform Management Interface IPMI steht bei Verwendung von Server Management Software SMS auf dem DL100 G2 zur Verf gung Weitere Informationen finden Sie in den auf dem Storage Server gespeicherten SMS Hilfedateien 4Die meisten Server unterst tzen bere NIC Teaming und bieten Software Support DL100 unterst tzt NIC Teaming mithilfe der Benutzeroberfl che des Intel Netzwerkadapters DL100 G2 unterst tzt NIC Teaming mithilfe der Benutzeroberfl che von Broadcom Advanced Server Program BASP HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 17 Tabelle 4 Modellkurzreferenz ML350 bis ML370 ML350 G4 ML350 G4p ML370 G4 Version des Betriebssystems Standard Standard Standard Vorkonfigurierter Speicher Nein Nein Nein Storage Manager
16. WebUl den Rapid Startup Wizard anzeigt siehe Abbildung 1 999 EY HINWEIS Der Rapid Startup Wizard ist solange die Standardseite bis Sie den Assistenten abschlie en oder das folgende Kontrollk stchen markieren Do not show this wizard as the default page EY HINWEIS Einige Modelle erfordern einen zus tzlichen Schritt zur Konfiguration der iLO Einstellungen Integrated Lights Out iLO Verwenden Sie die Informationen aus Tabelle 6 und f llen Sie das folgende Fenster aus ls Klicken Sie auf dem Bildschirm des Rapid Startup Wizard auf Next um den Assistenten zu starten Es kann zu einer kurzen Verz gerung kommen da der Assistent Informationen ber das System und die Auff llung der Felder sammelt Konfigurieren Sie die Einstellungen f r Datum und Uhrzeit Klicken Sie auf Next um fortzufahren Konfigurieren Sie die Einstellungen f r das Administratorkonto Klicken Sie auf Next um fortzufahren Konfigurieren Sie die Einstellungen f r Benachrichtigung E Mails Klicken Sie auf Next um fortzufahren Konfigurieren Sie die SNMP Einstellungen Klicken Sie auf Next um fortzufahren Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittstelleninformationen f r beide NICs Klicken Sie auf Next um fortzufahren HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 27 7 8 Konfigurieren Sie die Systeminformationen Klicken Sie auf Next um fortzufahren Stellen Sie anhand des angezeigten Konfigurationsfensters sicher
17. a ele RI CRL T EH nat SMES AMRIT OLAS VET WA Bc E gt CIE LVR BV LT FAY VECIS 7 BEV CW BEAICIL ol CER FEV COME HALES BERRA VCC DT ESS TF AAR CH OME AER CHAT Sb ER DEET ECKE WEE EELER ZLIBRENZIEBHVETF Hinweis f r Korea Class A equipment As 717 878 3254717 ol A AF732 Ar sae amp 7 7024 Dok AP SES ALEX ol AS FAMA Bej pros Po Es Taste Hole 73322 REHA Er HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 55 Class B equipment BS 2121 798 Y2841 gt ol 71213 7143222 411048338 717124 FARSANE BE LEMOA ABE S UEHCE Sicherheit Hinweis zum Batterieaustausch A VORSICHT Der Computer ist mit einem internen Lithium Mangandioxid Akkupack bzw einem Vanadiumpentoxid oder einem Alkalibatteriepack ausgestattet Bei unsachgem er Handhabung des Akkupacks besteht Brandgefahr oder die Gefahr von Ver tzungen Beachten Sie die folgenden Hinweise um Verletzungen zu vermeiden Versuchen Sie nicht den Akku au erhalb des Ger tes wiederaufzuladen Setzen Sie ihn nicht Temperaturen ber 60C aus 140F Bauen Sie Akku bzw Batterie nicht auseinander besch digen Sie das Geh use nicht vermeiden Sie Kurzschl sse und setzen Sie das Ger t weder Wasser noch Feuer aus x Batterien und Akkus d rfen nicht im normalen Hausm ll entsorgt werden Um sie der Wiederverwertung oder
18. artner EY HINWEIS Verlegen Sie Netzkabel stets so dass niemand darauf treten oder schwere Gegenst nde darauf abstellen kann Lassen Sie bei Stecker Steckdosen und Ger teanschl ssen besondere Vorsicht walten Hinweis f r Japan zu Netzkabeln WCA AAS NE E BRO FS O nz ni EZ RE HO Rh CE AM RE tA Elektrostatische Entladung Beachten Sie beim Einrichten des Systems oder beim Umgang mit den Bauteilen die folgenden Sicherheitsvorkehrungen um eine Besch digung des Systems zu vermeiden Die Entladung statischer Elektrizit t ber einen Finger oder einen anderen leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile besch digen die gegen ber elektrostatischer Entladung empfindlich sind Eine derartige Besch digung kann die Lebensdauer des Ger ts herabsetzen Vermeiden elektrostatischer Entladung Beachten Sie folgende Vorsichtsma nahmen um Sch den durch elektrostatische Entladungen zu verhindern HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 57 e Vermeiden Sie K rperkontakt durch Transport und Lagerung der Produkte in elektrostatisch abgeschirmten Beh ltern e Bewahren Sie elektrostatisch empfindliche Teile in den zugeh rigen Beh ltern auf bis sie sich an einem vor elektrostatischer Entladung gesch tzten Arbeitsplatz befinden Arbeiten Sie auf einer geerdeten Oberfl che wenn Sie die Komponenten aus den Schutzbeh ltern nehmen Vermeiden Sie eine Ber hrung der Steckkontakte Leitungen oder Schaltungsba
19. ationen in dieser Ver ffentlichung werden ohne Gew hr f r ihre Richtigkeit zur Verf gung gestellt Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken tr gt der Benutzer Die Garantien f r HP Produkte und Services werden ausschlie lich in der entsprechenden zum Produkt bzw zum Service geh rigen Garantieerkl rung beschrieben Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieanspr che abzuleiten Microsoft Windows und Windows NT sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation UNIX ist eine eingetragene Marke von Open Group HP Proliant Storage Server Benutzerhandbuch Inhalt Zu diesem Handbuch Zielgruppe s s 02 222 1 2 2 227 Voraussetzungen Zugeh rige Dokumentation 2 22 nn nn nn Konventionen s s s e 8 se 23 ar Fasern Konventionen im Dokument Textsymbole 2 2 2 aaa Ger tesymbole 2 2 2 2 Emm nn Weitere Informationsquellen 2 222 on nn Technischer Support von HP 2 2 2 2 2 2 nn nn HP Hardware Support Services 2 2 22 22mm HP Partner gi ois EEN N tzliche Websites 1 bersicht 2 Starten des Storage Servers Einsetzen des Storage Servers im Netzwerk 2 222202 Ermitteln von Informationen zur Konfiguration Windows Multilingual User Interface auf Storage Server Service ReleaseDVD i e ai mi e a a e a A a i ea Web
20. atten Weitere Optionen stellten M glichkeiten zum L schen Erweitern Spiegeln und Reparieren dieser Elemente zur Verf gung Ef HINWEIS Siehe den Abschnitt Dynamisches Wachstum im Administrationshand buch f r zus tzliche Informationen zur LUN Erweiterung und der Verwendung durch das Betriebssystem Partitionen Bei Partitionen handelt es sich entweder um prim re oder um erweiterte Partitionen Sie k nnen aus nur einer Basisfestplatte mit h chstens 2 TB bestehen Basisfestplatten k nnen bis zu vier prim re Partitionen enthalten Alternativ k nnen Sie drei prim re Partitionen und eine erweiterte Partition enthalten Au erdem k nnen ihre Partitionen sich nur im Rahmen einer einzigen LUN bewegen Erweiterte Partitionen erm glichen das Erstellen SEAN logischer Laufwerke Diesen Partitionen oder logischen Laufwerken k nnen Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden oder sie k nnen auf vorhandenen Festplatten als Mount Punkte verwendet werden Wenn Mount Punkte verwendet werden sollten Sie beachten dass Services for UNIX SFU aktuell keine Mount Punkte unterst tzt Das Verwenden von Mount Punkten in Verbindung mit NFS Freigaben wird nicht unterst tzt Datentr ger Bei der Planung von dynamischen Festplatten und Datentr gern muss ber cksichtigt werden dass das m gliche Wachstum eines Datentr gers begrenzt ist Die Gr e von Datentr gern ist begrenzt Datentr ger k nnen nicht mehr als 32 einzelne LUNs aufnehmen
21. aufwerke gem Ausfall Laufwerke k nnen mehrerer nicht ausfallen Festplatten aufeinander ee sin Online Ersatzlaufwerke Der Schutz vor Datenverlusten kann noch verbessert werden indem Sie in einer beliebigen Konfiguration au er RAID O ein Online Ersatzlaufwerk oder Ersatzlaufwerk zuweisen Dabei handelt es sich um eine Festplatte ohne Daten die sich innerhalb desselben Speichersubsystems wie die anderen Laufwerke im Array befindet F llt eine Festplatte im Array aus kann der Controller die Daten die sich urspr nglich auf dem ausgefallenen Laufwerk befanden automatisch auf dem Online Ersatzlaufwerk wiederherstellen Das System gelangt also schnell wieder in den Status echten RAID Fehlertoleranzschutzes Wenn RAID Advanced Data Guarding ADG verwendet wird das zwei Laufwerksausf lle in einem Array unterst tzt f llt das logische Laufwerk in dem unwahrscheinlichen Fall aus dass ein drittes Laufwerk in einem Array ausf llt w hrend Daten in das Ersatzlaufwerk geschrieben werden HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 35 EX HINWEIS Bei konfigurierbaren Storage Servern basieren die Speichergrenzen auf dem mit dem Storage Server verbundenen SAN Typ Weitere Informationen zu Grenzen von Windows Storage Server 2003 finden Sie in der jeweiligen SAN Dokumentation Logische Speicherelemente Logische Speicherelemente bestehen aus Komponenten die die physischen Speicherelemente in Dateisystemelemente
22. che Festplatten akzeptiert Das logische Laufwerk des prim ren HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 43 Betriebssystems befindet sich auf Festplatte O und wird auf Festplatte 1 gespiegelt Das logische Laufwerk des sekund ren Betriebssystems befindet sich auf Festplatte 1 und wird auf Festplatte O gespiegelt Der Daten Datentr ger ist das dritte logische Laufwerk und spiegelt den restlichen Speicherplatz auf Festplatte O und Festplatte 1 Die Laufwerke sind standardm ig in drei logische Laufwerke auf Controller Ebene konfiguriert wie beschrieben in Tabelle 8 Tabelle 8 Zwei Festplatten Konfiguration der Serie 100 ML110 G2 Express Logisches Laufwerk Gr Be Zuordnung Zweck 9 GB ber physische Laufwerke O 1 Prim res Betriebssystem 9 GB ber physische Laufwerke 1 O Sekundares Betriebssystem Verbleibender eLo ber alle physischen Laufwerke Daten DL100 G2 Workgroup 2 Laufwerke 1 RAID Logisches Ebene Laufwerk Gr Be Zuordnung Zweck RAID 1 12 GB ber physische Laufwerke O 1 Prim res Betriebssystem RAID 1 12 GB ber physische Laufwerke O 1 Sekundares Betriebssystem RAID 1 Verbleibender epee ber alle physischen Laufwerke Daten 1DL100 G2 Workgroup ist auch in einer Konfiguration mit vier Laufwerken verfiigbar Siehe Vier Festplatten Konfiguration f r Konfigurationsinformationen Wenn das prim r
23. die Konfiguration der 4 Festplatten Storage Server der ProLiant 100 Serie Tabelle 9 Vier Festplatten Konfiguration der Serie 100 ML110 G1 und DL100 Logisches Gr Be Zuordnung Zweck Laufwerk 9 GB Spiegelung ber Prim res physische Laufwerke O 1 Betriebssystem 9 GB Spiegelung ber Sekund res physische Laufwerke 2 3 Betriebssystem Verbleibender Daten par ber alle physischen Laufwerke L110 G2 Workgroup Logisches Gr e Zuordnung Zweck Laufwerk 1 9 GB ber physische Betriebssystem Laufwerke O 1 2 3 Verbleibender Daten Speicherplatz ber alle physischen Laufwerke DL100 G2 Workgroup oder Standard 4 Laufwerke Logisches RAID Gr e Zuordnung Zweck Laufwerk Ebene RAID 5 12 GB ber physische Prim res Laufwerke O 1 2 3 Betriebssystem RAID 5 5 GB ber physische NICHT Laufwerke O 1 2 3 LOSCHEN RAID 5 Verbleibender Daten Speicherplatz ber alle physischen Laufwerke 46 Standardspeicherkonfiguration EY HINWEIS Das logische Laufwerk das nicht gel scht werden darf unterst tzt den Wiederherstellungsprozess und enth lt nicht das sekund re Betriebssystem Wenn Sie eine Wiederherstellung Ihres Servers ausf hren m ssen lesen Sie sich die Anweisung dazu auf der Quick Restore DVD durch Stellen Sie sicher dass Ihre Benutzerdaten gesichert sind Verwenden Sie anschlie end die Quick Restore DVD um den werksseitigen Standardsta
24. e Betriebssystem einen Ausfall hat und beispielsweise Systemdateien besch digt sind die Registrierung besch digt ist oder das System sich beim Hochfahren aufh ngt sollte das System vom sekund ren Betriebssystem aus ausgef hrt werden So f hren Sie das System vom sekund ren Betriebssystem aus aus 1 Fahren Sie die Einheit herunter 44 Standardspeicherkonfiguration 2 Verbinden Sie einen Monitor eine Tastatur und eine Maus direkt mit den Anschl ssen auf der R ckseite der Einheit 3 Schalten Sie die Einheit ein 4 Wahlen Sie w hrend des Hochfahrens die sekund re Partition aus Stellen Sie sicher dass Ihre Benutzerdaten gesichert sind Verwenden Sie anschlie end die Quick Restore DVD um den werksseitigen Standardstatus des Servers wiederherzustellen Vier Festplatten Konfiguration Die vier in den Storage Servern enthaltenen Festplatten sind mithilfe der RAID Controller f r Hardware RAID Fehlertoleranzen konfiguriert Die Festplatten f r den Storage Server ML110 G1 sind keine Hot Plug Ger te Die Festplatten sollten nicht bei eingeschaltetem Ger t entfernt oder eingef hrt werden Die Festplatten f r den ML110 G2 Workgroup den DL100 und den DL100 G2 Workgroup Standard 4 Laufwerke sind Hot Plug Ger te und hot swap f hig Die Laufwerke k nnen bei eingeschaltetem Ger t entfernt und installiert werden Der Adaptec Controller bestimmt ob eine Wiederherstellung eines Laufwerks erforderlich ist Weitere Informat
25. efert HP Proliant Storage Server Benutzerhandbuch 47 Die Laufwerke sind standardm ig in zwei logische Laufwerke auf Controller Ebene konfiguriert wie E in Tabelle 10 Tabelle 10 Festplattenkonfiguration der ProLiant Storage Server der Serien 300 und 500 Logisches RAID Gr e Zuordnung Zweck Laufwerk Ebene 1 RAID 1 27 GB ber physische Prim res Laufwerke O 1 Betriebssystem RAID 1 7 GB ber physische NICHT Laufwerke O 1 LOSCHEN Nur Modell ML350 G4p SATA 1 RAID 1 65 GB ber physische Prim res Laufwerke O 1 Betriebssystem RAID 1 9 3 GB ber physische NICHT Laufwerke O 1 LOSCHEN EY HINWEIS HP Array Configuration Utility ACU und Adaptec Storage Manager ASM nennen E Laufwerke 1 und 2 Disk Manager zeigt logische Laufwerke als O und 1 an Das ACU Benutzerhandbuch kann heruntergeladen werden von hitp h200002 www2 hp com bc docs support SupportManual c00294139 c00294139 pdf ade finden Sie im ASM Installations und Benutzerhandbuch Dieses k nnen Sie hier herunterladen http download adaptec com pdfs user_quides aar2410Sa_iug pdf EY HINWEIS Das logische Laufwerk das nicht gel scht werden darf unterst tzt den Wiederherstellungsprozess und enth lt nicht das sekund re Betriebssystem Wenn Sie eine schnelle Wiederherstellung Ihres Servers ausf hren m ssen lesen Sie sich die Anweisung dazu auf der Quick Restore DVD durch Stellen Sie sicher da
26. en 12 Z Zielgruppe 9 o Dokumentation 9 ZU Zulassungshinweise 51 HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 63
27. er 2003 hinzugef gt werden k nnen Bei Installation unter der englischen Windows Version erm glicht MUI die Anderung der Betriebssystemsprache entsprechend individueller Benuizereinstellungen Zu den auf der SR DVD enthaltenen Sprachen z hlen Franz sisch Deutsch Italienisch Spanisch Koreanisch vereinfachtes Chinesisch traditionelles Chinesisch Portugiesisch Brasilianisch Niederl ndisch Schwedisch und Japanisch Weitere Informationen zur MUI finden Sie auf der Microsoft Website unter http www microsoft com globaldev Drintl fags MUI Fag mspx Zum Installieren von Windows MUI falls gew nscht 1 Lesen Sie das Windows MUI Dokument read me first durch 2 Legen Sie die Service Release DVD in das DVD ROM Laufwerk Ihres Storage Servers bevor Sie den Proliant Storage Server konfigurieren 3 Die Installation sollte automatisch starten Wenn der Setup nicht automatisch startet durchsuchen Sie die CD im Windows Explorer und doppelklicken Sie auf Setup exe 4 Klicken Sie im Service Release Men des HP Storage Servers auf Install Service Release X X wobei X X die Versionsnummer ist um den Setup Assistenten zu starten W hlen Sie im Men Featuresdie entsprechenden MUI Packs aus und folgen Sie zu ihrer Installation auf dem System den Anweisungen W hlen Sie nicht die Service Release Elemente aus denn diese sind bereits auf dem Storage Server installiert EY HINWEIS Durch Installieren von Windows MUI wird nur das W
28. er finden Sie unter Microsoft Software Updates on HP Proliant Storage Servers unter dem Link http h18006 www 1 hp com storage storageservers html Konfigurieren Sie UNIX Benutzer und Gruppenzuordnungen gt Erstellen und berpr fen Sie eine vollst ndige Storage Server Systemdatensicherung bevor Sie das System einsetzen Cluster Setup Wenn Ihr Storage Server Modell ne unterst tzt siehe HP ProLiant Storage Server Administrationshandbuch tir vollst ndige Details zum Cluster Setup 30 Starten des Storage Servers 3 Ubersicht ber das Storage Management Dieses Kapitel bietet eine Ubersicht ber die Komponenten die die Speicherstruktur des HP ProLiant Storage Servers bilden Der Storage Server wird werksseitig mit Standardsystemeinstellungen konfiguriert Das Betriebssystem ist bereits installiert Die Informationen in diesem Kapitel betreffen Datenspeicherl sungen die mit Ausnahme der Serie 100 nicht vorkonfiguriert oder RAID konfiguriert geliefert werden A ACHTUNG Der Storage Server Administrator muss diesen Abschnitt zum Storage Management unbedingt gr ndlich studieren In diesem Abschnitt werden die Konzepte und Anforderungen vorgestellt die als Basis f r die erfolgreiche Verwendung eines HP Proliant Storage Servers dienen Wenn Sie diesen Abschnitt und die entsprechenden Abschnitte zum Storage Management im Administrationshandbuch nicht lesen kann dies zu Datenverlust und Dateifehler f hren
29. erenz ML350 bis ML370 2 22 22 2 2 18 5 Modellkurzreferenz DL380 bis DL585 2 2222 19 6 Kontigurationsinformation 22 7 bersicht ber die RAID Methoden 35 8 Zwei Festplatten Konfiguration der Serie 100 2 2 2 44 9 Vier Festplatten Konfiguration der Serie 100 2 2 2 2 46 10 Festplattenkonfiguration der ProLiant Storage Server der Serien 300 und 500 s o e e e a e e e a a A a 48 HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 7 Zu diesem Handbuch Zielgruppe Das vorliegende Handbuch richtet sich an Techniker die Erfahrung mit folgenden Tatigkeiten haben Microsoft administrative Vorgehensweisen System und Speicherkonfiguration Voraussetzungen Vor dem Einrichten von HP ProLiant Storage Server empfiehlt HP das Einholen zus tzlicher Dokumentation gem der Liste im Abschnitt Zielgruppe Zugeh rige Dokumentation Neben diesem Handbuch stellt HP zus tzliche Dokumentationen zu den folgenden Produkten zur Verf gung e Hp Proliant Storage Server Administrationshandbuch e HP Proliant Storage Server Versionshinweise Diese Dokumente erhalten Sie unter http h18006 www1 hp com storage nas html W hlen Sie Ihr BEE aus und klicken Sie anschlie end auf Technical documents im Abschnitt Support Konventionen Es werden folgende Konventionen verwendet e Konventionen im Dokument e Textsymbole HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 9 Konventionen im Dokument
30. erstmaligen Konfiguration Siehe Kapitel 2 in diesem Handbuch 5 Konfigurieren des Speichers falls erforderlich Siehe Kapitel 3 dieses Handbuchs f r eine bersicht zu Speicherkonzepten 6 Verwenden des HP ProLiant Storage Server Administrationshand buchs zum AnschlieBen zus tzlicher Konfigurationsaufgaben EY HINWEIS ProLiant Storage Server wird mit dem neuesten Service Release Kit geliefert Die Service Release DVD bietet Software Updates Upgrades und Verbesserungen die bei der Fertigung des Servers noch nicht verf gbar waren Bitte lesen Sie die Kurzanleitung im Service Release Kit f r eine vollst ndige Beschreibung sowie Installationsanleitung zum Service Release HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 15 EX HINWEIS Dieses Benutzerhandbuch und das HP Proliant Storage Server Administrationshandbuch bieten Informationen zu mehreren Storage Servern Nicht alle Informationen sind fir alle Storage Server relevant Ausnahmen werden im Verlauf des Textes angemerkt Zus tzlich stehen die Tabellen 2 bis 5 mit Informationen zu Unterscheiden der Hauptfunktionen dieser Storage Server zur Verf gung Die folgenden Tabellen bieten eine Kurzreferenz zum Bestimmen der Abschnitte der Storage Server Dokumentation die auf ein bestimmtes Modell anwendbar sind Genaue Hardware und Software Informationen finden Sie im QuickSpecs Dokument Tabelle 2 Modellkurzreferenz ML110 ML110 G1 ML110 G2 ML110 G2
31. es Storage Servers 1 Verbinden Sie das Ethernet Kabel mit dem Netzwerk Port des Storage Servers und des entsprechenden Netzwerksegments 2 Schalten Sie den Storage Server ein Es dauert einige Minuten bis im Netzwerk auf den Storage Server zugegriffen werden kann 29 amp HINWEIS Der Storage Server reagiert sobald das Betriebssystem des Storage Servers gestartet wurde 3 ffnen Sie Internet Explorer auf dem PC Geben Sie https die Seriennummer des Storage Servers getolat von einem Bindestrich ein dann 3202 Dr cken Sie die Eingabetaste 24 Starten des Storage Servers Beispiel https D4059ABC3433 3202 EX HINWEIS Verwenden Sie statt der Seriennummer den Servernamen falls dieser bereits festgelegt wurde 4 Melden Sie sich bei der WebUl an Dadurch wird die WebUI Konfigurationsanwendung Rapid Startup auf dem HP ProLiant Storage Server gestartet siehe Abbildung 1 EY HINWEIS Die eee f r die WebUI ist administrator und das Kennwort ist hpinvent Die WebUI verwendet dieselbe Anmeldung wie das lokale Administratorkonto oder ein Konto mit administrativen Rechten 5 Fahren Sie zum Abschlie en des Setups mit Konfiguration des Rapid Startup Wizard fort HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 25 NATI ala Fe Cat Yew frote Took m Hut A A3 Seen tege Bae Y Ze A2 3 Agen Ries i Zen Rapid Startup Wizard Welcome te Rapid Startup Wizard This wizard guides yo
32. gekennzeichnet sind besteht dort Stromschlaggefahr So gekennzeichnete Bereiche des Ger ts enthalten keine Teile die vom Benutzer selbst gewartet werden k nnen WARNUNG Offnen Sie diesen abgeschlossenen Bereich nicht um sich keiner Verletzungsgetahr durch einen elektrischen Schlag auszusetzen ZA VORSICHT NS Diese Symbole kennzeichnen eine RJ 45 Anschlussbuchse als Netzwerkverbindung WARNUNG SchlieBen Sie an diese Buchsen keine Telefone oder andere Telekommunikationsger te an um die Gefahr von Kurzschluss Fever oder Besch digung der Ger te zu vermeiden A VORSICHT AA Diese Symbole auf Oberfl chen oder Ger tebereichen weisen auf hei e Oberfl chen oder Teile hin Bei Ber hrung dieser Oberfl chen besteht Verletzungsgefahr WARNUNG Lassen Sie die Oberfl che derart gekennzeichneter Teile vor dem Ber hren abk hlen um die Verletzungsgefahr durch hei e Komponenten zu vermeiden HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 11 A VORSICHT Ep Esp Diese Mee auf Netzteilen oder Stromversorgungs systemen weisen darauf hin dass das Ger t ber mehrere Stromquellen versorgt wird WARNUNG Ziehen Sie alle Netzkabel von den Netzteilen und Stromversorgungssystemen ab um das System vollst ndig vom Stromnetz zu trennen und so Verletzungen durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden A VORSICHT AA Mit diesen Symbolen gekennzeichnete Produkte oder Bauteile sind zu schwer um von einer Person siche
33. he Speicherelemente 36 39 62 Lokaler Host 27 LUNs 36 Modellkurzreferenz 16 Mount Punkte Erstellen 37 nicht unterst tzt von NFS 37 MUI Pack 23 N NCP 29 Netzkabel 57 Netzwerkeinsatz 21 Netzwerkschnittstelleninformati onen konfigurieren 27 NFS 29 NIC Ports 21 Online Ersatzlaufwerke 35 P Partitionen erweitert 37 primar 37 Partner HP 14 Physische Speicherelemente 32 R Rack Stabilitat Warnung 11 RAID Data Striping 34 LUNs in Datentragern 38 bersicht ber die Methoden 35 Rapid Startup Konfigurationsbildschirm Abbildung 28 Verwendung 27 Wizard Abbildung 26 Schattenkopien 29 39 Service Release DVD 23 Services for UNIX 37 38 40 Setup zugeh rige Dokumente 2 Setup und Konfigurations ber sicht 21 Sicherheit 56 Speicherkonfigurationen 43 Spiegelung 45 Standardanmeldung 25 26 Starten Aufgaben Vorinitialisierung Ermitteln von Informationen Startsequenz 49 Storage Management Elemente 31 Prozess 32 bersicht 31 Support Services 13 Symbole an den Ger ten 11 Symbole im Text 10 Systeminformationen konfigurieren 28 T Technischer Support HP 12 Textsymbole 10 V Voraussetzungen 9 Websites n tzliche 14 WebUl Direktanschlussmethode 26 erforderliche Elemente zum Ausf hren 24 Konfiguration 23 LUN Pr sentation 36 Remote Browser Methode 24 Zugriff 23 WEEE Richtlinie 59 Weitere Informationsquell
34. ic Equipment WEEE Richtlinie Hinweis f r die Europ ische Union Entsorgung von Altger ten aus privaten Haushalten in der EU EE Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin dass das Produkt nicht ber den normalen Hausm ll entsorgt werden darf Benutzer sind verpflichtet die Altger te an einer Ricknahmestelle f r Elektro und Elektronik Altger te abzugeben Die getrennte Sammlung und ordnungsgem e Entsorgung Ihrer Altger te tr gt zur Erhaltung der nat rlichen Ressourcen bei und garantiert eine ee die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt sch tzt Informationen dazu wo Sie R cknahmestellen f r Ihre Altger te finden erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung den rtlichen M llentsorgungsbetrieben oder im Gesch ft in dem Sie das Ger t erworben haben HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 59 60 Zulassungs und Sicherheitshinweise Index A Active Directory 29 Adaptec Storage Manager 45 48 Allgemeine SNMP Einstellungen konfigurieren 27 AppleTalk 29 41 Array Controller Ziel 34 Arrays Definition 33 Basisfestplatten 37 37 39 cables 53 Class A equipment 51 Class B equipment 51 Cluster Server Elemente 40 Cluster Setup 30 D Data Striping 34 Dateisystemelemente 39 Datenbl cke 34 Datenfreigabe rotokolle 39 Datentrager Planner a DFS 29 DHCP 22 24 Disk Manager 44 45 48 Distributed File System 29 Dokument Konventionen 10 Vora
35. ie folgenden Produkte e ProLiant Storage Server der Serie 100 e Proliant Storage Server der Serien 300 und 500 Speicher fiir HP ProLiant Storage Server der Serie 100 Die Proliant Storage Server der Serie 100 werden werksseitig mit logischen Partitionen fir das Betriebssystem und die Benutzerdaten eingerichtet Es ist keine zus tzliche Speicherkonfiguration erforderlich Physische Konfiguration Je nach Modell und Version des Betriebssystems weist jeder Storage Server entweder zwei oder vier Serial Advanced Technology Attachment SATA Festplatten auf Die folgenden Abschnitte beschreiben wie diese Festplatten f r jeden Storage Server konfiguriert sind je nachdem ob zwei oder vier Festplatten installiert sind Zwei Festplatten Konfiguration Die zwei in den Storage Servern enthaltenen Festplatten sind mithilfe der SATA Controller der Hauptplatine f r Software RAID Fehlertoleranzen konfiguriert Die Festplatten f r den Storage Server ML110 G2 Express sind keine Hot Plug Ger te Die Festplatten sollten nicht bei eingeschaltetem Ger t entfernt oder eingef hrt werden Die Festplatten f r den DL100 G2 Workgroup 2 Laufwerke sind Hot Plug Ger te aber nicht hot swap f hig Die Laufwerke k nnen bei eingeschaltetem Ger t entfernt oder eingef hrt werden aber zur Wiederherstellung der Arrays ist ein Eingreifen durch den Benutzer erforderlich Microsoft Disk Manager wird verwendet damit das System die Festplatten als dynamis
36. indows Betriebssystem lokalisiert nicht jedoch die NAS WebUl oder NAS eindeutige Hilfedateien WebUI Konfiguration Die WebUI ist eine bedienungsfreundliche grafische Anwendung die die n tigen Informationen f r die Konfiguration zusammenstellt Zum Zugriff auf die WebUI stehen Ihnen zwei Methoden zur Verf gung HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 23 gt Remote Browser Methode mit Verwendung des Host Namens gt Direktanschlussmethode dl amp HINWEIS Sie k nnen dieses System mithilfe der WebUl oder manuell ber Remote Desktop oder Windows Storage Server 2003 Desktop konfigurieren EY HINWEIS Der Storage Server kann ohne Monitor Tastatur und Maus eingesetzt werden Diese Ports stehen zur Verf gung und werden bei Verwendung vom Storage Server unterst tzt Methode 1 Remote Browser mit Verwendung des Host Namens DHCP ist bei Lieferung des Storage Servers f r den Netzwerk Port bereits aktiviert Wenn das System in einem DHCP aktivierten Netzwerk verwendet wird und die Seriennummer des Ger ts bekannt ist kann mithilfe eines Internet Explorer 5 5 oder h her im Netzwerk ausf hrenden Clients auf das System zugegriffen werden Hierf r wird der 3202 Port des Ger ts verwendet Anforderungen zum Ausf hren der WebUI Konfigurationsanwendung e Windows basierter PC mit Internet Explorer 5 5 oder h her in demselben Segment wie Storage Server DHCP aktiviertes Netzwerk Seriennummer d
37. ionen finden Sie im Administrationshandbuch EY HINWEIS Adaptec Storage Manager ASM benennt logische Laufwerke 1 2 usw Microsoft Disk Manager zeigt logische Laufwerke als O 1 usw an ASM Konfigurationsintormationen finden Sie im ASM Installations und Benutzerhandbuch Dieses k nnen Sie hier herunterladen hitp download adaptec com pdfs user_quides aar2410Sa_iug pdf Bei den ML110 G1 und DL100 Storage Servern befindet sich das logische Laufwerk des prim ren Betriebssystems auf Festplatte O und wird auf Festplatte 1 gespiegelt Das logische Laufwerk des sekund ren Betriebssystems befindet sich auf Festplatte 2 und wird auf Festplatte 3 gespiegelt Der Daten Datentr ger ist als eine auf Hardware RAID 5 basierende Basispartition ber alle vier Laufwerke konfiguriert Dies stellt f r den Fall eines Laufwerksausfalls Redundanz sicher Auf den Daten Datentr ger kann sowohl ber das prim re Betriebssystem als auch ber das sekund re Betriebssystem zugegriffen werden Bei den ML110 G2 Workgroup und DL100 G2 Workgroup Standard Storage Servern ist das logische Laufwerk des Betriebssystems eine auf Hardware RAID 5 basierende Basispartition ber alle Laufwerke Der Daten Datentr ger ist ebenfalls als eine auf Hardware RAID 5 basierende HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 45 Basispartition ber alle vier Laufwerke konfiguriert Dies stellt fir den Fall eines Laufwerksausfalls Redundanz sicher Tabelle 9 zeigt
38. konvertieren Der Storage Server verwendet zum Verwalten der verschienen Festplattentypen im Dateisystem die WebUl Die WebUl hat zwei LUN Pr sentationstypen Basisfestplatte und dynamische Festplatte Jeder Typ weist sich duch spezielle Funktionen aus die verschiedene Management Typen erm glichen Logische Laufwerke LUNs W hrend es sich bei einem Array um eine physische Gruppierung von Festplatten handelt besteht ein logisches Laufwerk aus Komponenten die physische Speicherelemente in Dateisystemelemente konvertieren Beachten Sie dass eine LUN sich ber alle physischen Laufwerke innerhalb eines Storage Controller Subsystems erstrecken kann jedoch nicht verschiedene Storage Controller Subsysteme umfassen kann Abbildung 6 Zwei Arrays Al A2 und f nf logische Laufwerke L1 bis L5 verteilt ber f nf physische Laufwerke 36 bersicht ber das Storage Management d EY HINWEIS Dieser Konfigurationstyp ist nicht auf alle Storage Server bertragbar Er dient nur als Beispiel Wenn Sie Basisfestplatten verwenden k nnen Sie prim re oder erweiterte Partitionen erstellen Partitionen k nnen nur eine LUN umfassen Wenn Sie dynamische Festplatten verwenden k nnen Sie Datentr ger erstellen die sich ber mehrere LUNs erstrecken Die WebUl kann zum Konvertieren von Festplatten in dynamische Festplatten und zur ck in Basisfestplatten en werden AuBerdem verwaltet sie die Datentr ger von dynamischen Festpl
39. n z Cam J aca ei EE Mam A a DES Jeanine mes SUBD zum Abbildung 1 Fenster des Rapid Startup Wizard Methode 2 Direktanschluss Sie k nnen ber einen direkt an den Storage Server angeschlossenen Monitor eine Tastatur sowie eine Maus auf die WebUl zugreifen Vorgehensweise 1 Verbinden Sie das Ethernet Kabel mit dem Netzwerk Port des Storage Servers und des entsprechenden Netzwerksegments 2 Verbinden Sie den Monitor die Maus und die Tastatur direkt mit den Anschl ssen auf der R ckseite des Storage Servers 3 Schalten Sie den Storage Server ein 4 Melden Sie sich mit dem WebUl Benutzernamen und Kennwort am Ger t an EX HINWEIS Die Standardanmeldung f r die WebUI ist administrator und das Kennwort ist hpinvent Die WebUI verwendet dieselbe Anmeldung wie das lokale Administratorkonto oder ein Konto mit administrativen Rechten 26 Starten des Storage Servers 5 Offnen Sie den Internet Explorer um die WebUl Konfigurationsanwen dung Rapid Startup auf dem Ziel Storage Server zu starten siehe Abbildung 1 Falls die WebUI nicht startet stellen Sie eine Verbindung zum Ges Host her und melden Sie sich bei der WebUI an Rufen sie zum Abschlie en des Setups Konfiguration des Rapid Startup Wizard auf Konfiguration des Rapid Startup Wizard Dieses Dienstprogramm f hrt Sie durch den Konfigurationsprozess Stellen Sie sicher dass ein Internet Explorer Fenster ge ffnet ist und die
40. nd neu erstellt wird Nur einfache Datentr ger bilden hier eine Ausnahme Einfache Datentr ger k nnen gespiegelt oder in bergreifende Datentr ger konvertiert werden Fehlertolerante Festplatten k nnen ebenfalls nicht erweitert werden Daher kommt der Auswahl des Datentr gertyps eine wichtige Rolle zu Wenn eine fehlertolerante Konfiguration verwendet wird weisen zahlreiche Lese und Schreibvorg nge dieselben Leistungsmerkmale auf Dies ist beispielsweise beim Controller basierten RAID der Fall Diesen Datentr gern k nnen ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden oder vorhandene Laufwerksbuchstaben k nnen verwendet werden um die Datentr ger als Mount Punkte zu integrieren Im Allgemeinen empfiehlt HP dem Windows Storage Server 2003 Software RAID den Array Controller f r das Management von Fehlertoleranzen vorzuschalten Dadurch wird den Datentr gern eine zus tzliche Betriebssystemebene zugewiesen Falls Sie Mount Punkte verwenden beachten Sie bitte dass diese aktuell nicht von SFU unterst tzt werden Der Administrator sollte das Konfigurieren der Datentr ger sorgf ltig planen Er sollte dabei bedenken welche Gruppen oder Anwendungen die Datentr ger verwenden werden Beispielsweise ist es nicht effizient wenn viele speicherintensive Anwendungen oder Gruppen dieselbe dynamische Festplatte belegen Es ist besser diese Anwendungen oder Gruppen auf verschiedene name Festplatten zu verteilen Das anschlie ende Wachstum der
41. ndet sich auf dem Storage Server in den Ordnern c hpnas components ISEE OSEM und c hpnas components ISEE WEBES HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 13 EX HINWEIS Diese Funktion steht nur f r ProLiant Storage Server der Serie 300 oder 500 zur Verf gung HP Partner Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nahe k nnen Sie unter folgenden Telefonnummern erfragen USA 1 800 282 6672 Telefonnummern f r andere Lander und dazugeh rige Adressen finden Sie auf der HP Website unter http www hp com N tzliche Websites Informationen zu Produkten von Drittanbietern finden Sie auf folgenden HP Websites http www hp com e http www hp com go storage e http www hp com support e http www docs hp com 14 Zu diesem Handbuch 1 Ubersicht Dieses Handbuch bietet eine grundlegende Anleitung zum Installieren und erstmaligen Sue von HP Proliant Storage Servern Es werden die folgenden Basisschritte vorgestellt 1 Einrichten der Hardware Siehe HP Proliant Storage Server Installationsanleitung f r modellspezifische Informationen 2 Ermitteln von Informationen zur Konfiguration Siehe Tabellen 2 bis 5 in diesem Kapitel 3 Verwenden einer der folgenden Methoden um den Storage Server zu initialisieren und die Konfigurationsparameter zu identifizieren Remote Browser e Direktanschluss Siehe Kapitel 2 in diesem Handbuch 4 Verwenden des Rapid Startup Wizard zum AbschlieBen der
42. nnen verschiedene Dateifreigabeprotokolle aktiviert werden F r den Zugriff auf eine Vielzahl von Clients ber das Netzwerk k nnen entsprechende Netzwerknamen verwendet werden Anschlie end k nnen f r die auf Benutzer oder Gruppen von Benutzern basierenden Freigaben in jedem der freigaheprolakolle Berechtigungen erteilt werden bersicht ber den Volume Shadow Copy Service Der Volume Shadow Copy Service VSS bietet eine Infrastruktur zum Erstellen von Snapshots Schattenkopien von Datentr gern zu einem bestimmten Zeitpunkt VSS unterst tzt 64 Schattenkopien je Datentr ger Diese Infrastruktur enth lt das Programm Shadow Copies of Shared Folders das Datenverlusten entgegenwirkt indem es in vordefinierten Zeitintervallen Schattenkopien von in Netzwerkfreigaben gespeicherten Dateien oder Ordnern erstellt Eine Schattenkopie ist eine fr here Version der Datei oder des Ordners zu einem bestimmten Zeitpunkt HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 39 Durch das Verwenden von Schattenkopien kann ein Storage Server eine Vielzahl fr herer Versionen aller Dateien des ausgew hlten Datentr gers verwalten Endbenutzer greifen mithilfe eines zus tzlichen Client Programms auf die Datei oder den Ordner zu und k nnen sich Dateien im Windows Explorer anzeigen lassen Schattenkopien sollten das aktuelle Datensicherungs Archivierungs oder Wiederherstellungssystem nicht ersetzen aber sie k nnen zu einfacheren Wiederherstellungsprozed
43. r gehandhabt zu werden WARNUNG Um Verletzungen oder Besch digungen der Ger te zu vermeiden m ssen die jeweils geltenden Gesundheits und Sicherheitsrichtlinien am Arbeitsplatz beim Umgang mit schweren Gegenst nden beachtet werden Weitere Informationsquellen Wenn Sie nach dem Durchlesen dieses Handbuchs noch Fragen haben wenden Sie sich an Ihren HP Servicepartner oder besuchen Sie unsere Website http www hp com EY HINWEIS Bekannte Probleme und L sungen f r die Storage Server Produkte sowie das Service Release finden Sie in den Versionshinweisen Die neueste Version finden Sie unter hitp www hp com support W hlen Sie Informationen zu Support und Fohlerbohebung aufrufen und geben Sie einen Produktnamen oder eine Modellnummer ein Wahlen Sie aus den Ressourcen zur Selbsthilfe Handb cher aus Technischer Support von HP Die Telefonnummern f r den weltweiten technischen Support finden Sie auf der HP Website unter http www hp com support W hlen Sie auf dieser Website das entsprechende Land aus 12 Zu diesem Handbuch 999 EY HINWEIS Um eine kontinuierliche Qualit tsverbesserung zu erreichen k nnen Anrufe ggf aufgezeichnet oder berwacht werden Bitte halten Sie vor Ihrem Anruf die folgenden Angaben bereit Kundennummer f r den technischen Support falls vorhanden Seriennummer des Produkts Name und Nummer des Produktmodells gt Zutreffende Fehlermeldungen e Betriebssystem
44. rtual Server Groups tee Name IP Address OIFS and NFS Wace eech Wales en File Shares Marketing Sharing Engineering Elements Snapshot 0 Snapshot 1 Sales Marketing Engineering Snapshot 0 Users Customers Snapshot 1 Fault tolerant CIFS SMB and NFS File Shares gt Storage Elements Logical Storage Elements File System Elements Shadow Copy Elements Cluster Elements Abbildung 3 Beispiel fir einen Storage Management Prozess Physische Speicherelemente Die unterste Ebene des Storage Management bildet die Ebene der physischen Laufwerke Fir die beste Strategie zur Festplattenkonfiguration bilden die folgenden Richtlinien Mindestanforderungen e Analysieren Sie die aktuelle Unternehmens und Abteilungsstruktur 32 Ubersicht ber das Storage Management Analysieren Sie die aktuelle Dateiserverstruktur und umgebung e Planen Sie gr ndlich um die beste Konfiguration und Verwendung des Speichers sicherzustellen e Legen Sie die gew nschten Priorit ten f r Fehlertoleranz Leistung und Speicherkapazit t fest e Verwenden Sie zum Bestimmen der optimalen Striping Richtlinie und RAID Ebene die festgelegten Systemeigenschaftspriorit ten Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays um logische Speicherelemente in den gew nschten Gr en zu erstellen Arrays Siehe Abbildung 4 Ist ein Array
45. serprodukt der Klasse 1 zertifiziert ist Gesundheitssch dliche Laserstrahlen werden nicht emittiert A VORSICHT Benutzungs Anderungs und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch m ssen befolgt werden da es andernfalls zum Austritt gef hrlicher Strahlungen kommen kann Zur Vermeidung der Freisetzung gef hrlicher Strahlung sind die folgenden Punkte zu beachten e Versuchen Sie nicht die Ger teabdeckung zu ffnen Im Inneren befinden sich keine Komponenten die vom Benutzer gewartet werden k nnen Benutzen Sie das Ger t ausschlie lich gem den Anleitungen und Hinweisen in diesem Dokument e Lassen Sie das Ger t nur von einem HP Servicepartner reparieren Das Center for Devices and Radiological Health CDRH der U S Food and Drug Administration hat am 2 August 1976 Richtlinien f r Laserprodukte ver ffentlicht Diese Richtlinien gelten f r Laserprodukte die nach dem 1 August 1976 hergestellt wurden Alle in den USA vertriebenen Ger te m ssen diesen Richtlinien entsprechen HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 53 Internationale Hinweise Hinweis fir Kanada Class A equipment This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference Causing Equipment Regulations Cet appareil num rique de la classe A respecte toutes les exigences du R glement sur le mat riel brouilleur du Canada Class B equipment This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian
46. ss Ihre Benutzerdaten gesichert sind Verwenden Sie anschlie end die Quick Restore DVD um den werksseitigen Standardstatus des Servers wiederherzustellen Daten Datentr ger werden a oder durch die Quick Restore DVD nicht konfiguriert Sie m ssen durch den Endbenutzer manuell konfiguriert 48 Standardspeicherkonfiguration werden Weitere Informationen finden Sie im HP ProLiant Storage Server Administrationshandbuch Standardstartsequenz Das BIOS unterst tzt die folgende Standardstartsequenz 1 DVD ROM 2 Festplattenreihenfolge wie folgt e Festplatte O 1 f r Storage Server mit zwei Festplatten und ML110 G2 Workgroup e Festplatte O 1 2 f r Storage Server mit vier Festplatten ausgenommen ML100 G2 Workgroup 3 PXE Netzwerkstart Unter normalen Umst nden starten die Storage Server vom logischen Laufwerk des prim ren Betriebssystems e Wenn es zu einem Systemausfall kommt zeigt das Laufwerk eine gelbe Laufwerksausfall LED an gt Wenn nur ein Laufwerk ausf llt erkennt das Betriebssystem dies Der Hardware RAID Controller gibt bei Storage Servern mit vier Festplatten einen akustischen Alarm aus um auf den Laufwerksausfall hinzuweisen HP Proliant Storage Server Benutzerhandbuch 49 50 Standardspeicherkonfiguration A Zulassungs und Sicherheitshinweise Federal Communications Commission notice Part 15 of the Federal Communications Commission FCC Rules and Regulations has established Radio
47. stalled and used in accordance with the instructions may cause harmful interference to radio communications Operation of this equipment in a residential area is likely to cause harmful interference in he case the user will be required to correct the interference at personal expense Class B equipment This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device pursuant to Part 15 of the FCC Rules These limits are designed to provide reasonable protection against harmful HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 51 interference in a residential installation This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and if not installed and used in accordance with the instructions may cause harmful interference to radio communications However there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception which can be determined by turning the equipment off and on the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures e Reorient or relocate the receiving antenna e Increase the separation between the equipment and receiver Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected Consult the dealer or an experienced radio or television technician for help Declaration of conformi
48. strationshandbuch HP Proliant Storage Server Versionshinweise erforderlichenfalls steht Ihnen dieses Dokument unter folgendem Link zur Verf gung http www hp com go servers EY HINWEIS Bekannte Probleme und L sungen f r die Storage Server Produkte sowie das Service Release finden Sie in den Versionshinweisen Die neueste Version finden Sie unter http www hp com support W hlen Sie Informationen zu Support und Fehlerbeheburg aufrufen und geben Sie einen Produktnamen oder eine Modellnummer ein Wahlen Sie unter Ressourcen zur Selbsthilfe die Handb cher aus Einsetzen des Storage Servers im Netzwerk Die standardm ig im Lieferumfang enthaltene Konfiguration enth lt ein oder zwei 10 100 1000 integrierte NIC Ports f r den Client Datenzugriff NIC Datenports erm glichen au erdem den Zugriff auf die zum Produkt geh rige Webu Die meisten Prozeduren zur Verwaltung und Administration k nnen ber die WebUl ausgef hrt werden Die IP Netzwerkvorg nge und Setup Anforderungen umfassen Windows basierter PC mit Microsoft Internet Explorer 5 5 oder h her in demselben Netzwerksegment mit der Storage Server zum Einrichten und Verwalten des Storage Servers e Zus tzliche Ethernet Verbindungs Ports zu Client Subnets abh ngig von den bestellten Netzwerkoptionen HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 21 Ermitteln von Informationen zur Konfiguration W hlen Sie einen Host Namen aus und ermitteln Sie die f
49. tates only Modifications 2 2 2 a e Cables escoria e aa a Laserzulassung Internationale Hinweise e Hinweis f r Kanada Class A equipment o o ClassBequipment Hinweis f r die Europ ische Union BSMIHinweis 22 2 2 1 ee a Hinweis f r Japan Hinweis f r Korea 2 22 2 le Class A equipment 2 o nn Class B equipment 2 2 nn Sicherheit Hinweis zum Batterieaustausch e Taiwan battery recycling notice Netzkabel r eg eier a a2 0 0 A re ah Hinweis f r Japan zu Netzkabeln Elektrostatische Entladung 22 22 22 ee ee Vermeiden elektrostatischer Entladung Erdungsmethoden e Waste Electrical and Electronic Equipment WEEE Richtlinie Index Hinweis f r die Europ ische Union 2 222 22 HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 57 57 59 59 5 Abbildungen 1 Fenster des Rapid Startup Wizard 2 22 222 2 Rapid Startup Wizard Fenster zur berpr fung der Konfiguration 3 Beispiel f r einen Storage Management Prozes 4 Konfigurieren von Arrays aus physischen Laufwerken 5 RAID O Data Striping S1 S4 der Datenbl cke B1 B12 6 Zwei Arrays Al A2 und f nf logische Laufwerke L1 bis L5 verteilt ber f nf physische Laufwerke e Tabellen 1 Konventionen im Dokument 10 2 Modellkurzreferenz ML110 e 16 3 Modellkurzreferenz DL100 2222 2 2 2 nn nn ne 17 4 Modellkurzref
50. te in einem vorgegebenen Array dieselbe Anzahl an Datenbl cken EY HINWEIS Weist eine Festplatte eine gr ere Kapazit t als eine andere in demselben Array auf wird die zus tzliche Kapazit t verschwendet da sie vom Array nicht genutzt werden kann Fehlertoleranz Laufwerksausf lle bilden obwohl selten ein Katastrophenpotential Wenn Sie beispielsweise wie in Abbildung 5 gezeigt einfaches Striping verwenden f hrt der Ausfall einer einzigen Festplatte zum Ausfall aller logischen Laufwerke im betreffenden Array und damit zu Datenverlusten Um Datenverluste aufgrund von Festplattenausf llen zu verhindern sollten Storage Server mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden HP empfiehlt die RAID 5 Konfiguration einzuhalten In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale der verschiedenen RAID Methoden zusammengefasst die von den Smart Array Controllers 34 bersicht ber das Storage Management unterst tzt werden Das Entscheidungsdiagramm in der folgenden Tabelle kann Sie in verschiedenen Situationen bei der Auswahl der besten Option unterst tzen Tabelle 7 bersicht ber die RAID Methoden RAID O Stri RAID 1 0 RAID 5 RAID ADG ping keine Mirroring Distributed Fehlertole Data ranz Guarding Maximale Entfallt Entf llt 14 Abh ngig Anzahl der vom Spei Festplatten chersystem Toleranz Ja Ja beim Ausfall einer Festplatte Toleranz bei Wenn die Ja zwei gleichzeiti ausgefallenen L
51. tus des Servers wiederherzustellen Wenn das prim re Betriebssystem bei ML110 G1 oder DL100 einen Ausfall hat und beispielsweise Systemdateien besch digt sind die Registrierung besch digt ist oder das System sich beim Hochfahren aufh ngt sollte das System vom sekund ren Betriebssystem aus ausgef hrt werden So f hren Sie das System vom sekund ren Betriebssystem aus 1 Fahren Sie die Einheit herunter 2 Verbinden Sie einen Monitor eine Tastatur und eine Maus direkt mit den Anschl ssen auf der R ckseite der Einheit 3 Schalten Sie die Einheit ein 4 Wahlen Sie w hrend des Hochfahrens die sekund re Partition aus Stellen Sie sicher dass Ihre Benutzerdaten gesichert sind Verwenden Sie anschlie end die Quick Restore DVD um den werksseitigen Standardstatus des Servers wiederherzustellen Storage f r ProLiant Storage Server der Serien 300 und 500 Die Proliant Storage Server der Serien 300 und 500 sind werksseitig nur mit dem Betriebssystem vorinstalliert Zum Erstellen von Benutzerdaten ist eine weitere Speicherkonfiguration erforderlich Je nach Typ des Storage Servers kann die Speicherkonfiguration auch eine Konfiguration des lokalen Speichers mithilfe von HP Array Configuration Utility Adaptec Storage Manager oder SAN Management d umfassen Konfiguration der physischen Laufwerke Jeder Proliant Storage Server der Serien 300 und 500 wird mit zwei Hot Plug Festplatten ausschlie lich f r das Betriebssystem geli
52. ty for products marked with the FCC logo United States only This device complies with Part 15 of the FCC Rules Operation is subject to the following two conditions 1 this device may not cause harmful interference and 2 this device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation For questions regarding your product contact Hewlett Packard Company P O Box 692000 Mail Stop 530113 Houston Texas 77269 2000 Or call 1 800 652 6672 For questions regarding this FCC declaration contact Hewlett Packard Company P O Box 692000 Mail Stop 510101 Houston Texas 77269 2000 Or call 281 514 3333 To identify this product refer to the Part Series or Model number found on the product 52 Zulassungs und Sicherheitshinweise Modifications The FCC requires the user to be notified that any changes or modifications made to this device that are not expressly approved by Hewlett Packard Company may void the user s authority to operate the equipment Cables Connections to this device must be made with shielded cables with metallic RFI EMI connector hoods in order to maintain compliance with FCC Rules and Regulations Laserzulassung Dieses Produkt kann ein optisches Speicherger t ein CD oder DVD Laufwerk und oder einen Glasfaser Transceiver enthalten Jedes dieser Ger te enth lt einen Laser der nach den US amerikanischen FDA Bestimmungen und nach IEC 60825 1 als La
53. ung NCP und oder AppleTalk Erstellen Sie entsprechend den in den vorherigen Schritten genannten Protokollen Freigaben Konfigurieren Sie Schattenkopien um Snapshots von Daten Datentr gern zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erstellen Konfigurieren Sie Datenreplikationssoftware mithilfe der Microsoft File Replication Services Aktivieren und erstellen Sie Kontingente zur Verwendung von Speicherplatz Konfigurieren Sie das Distributed File System DFS oder ver ffentlichen Sie die Storage Server Freigaben in einer bereits vorhandenen DFS Struktur Passen Sie die Protokollierung f r Systeme Anwendungen und Sicherheitsereignisse an Installieren Sie zus tzliche Software von Drittanbietern wie z B Datensicherungs und Antivirusanwendungen oder Uberwachungsagenten EX HINWEIS Die HP StorageWorks Library and Tape Tools Installierungssoftware ist im Storage Server im Ordner c hpnas components tapetools i tp www hp com support tapetools espeichert Weitere Informationen ber dieses Produkt finden Sie unter t HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 29 EX HINWEIS HP empfiehlt dringend dass Sie Microsoft Windows Updates ausf hren um die f r Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates f r den Storage Server zu identifizieren zu pr fen und zu installieren Empfehlungen Anweisungen und Dokumentationen zu Software Updates Hotfixes und Sicherheitspatches f r den Storage Serv
54. uren beitragen Beispielsweise k nnen Schattenkopien Sie nicht gegen Datenverluste aufgrund von Medienfehlern sch tzen Jedoch k nnen Daten mithilfe von Schattenkopien viel schneller wiederhergestellt werden Detaillierte Informationen zu Schattenkopien finden Sie im Administrationshandbuch Verwenden von Speicherelementen Gleich welcher Typ Speicherelement in der WebUl erstellt wird der letzte Schritt der Erstellung des Elements ist stets das Festlegen seines Laufwerksbuchstabens oder Mount Punkts sowie das Formatieren des Elements Jedes erstellte Element kann als Laufwerksbuchstabe gef hrt werden wenn ein solcher zur Verf gung steht und oder als Mount Punkte eines bestehenden Ordners eines Laufwerksbuchstaben Jede dieser Methoden wird unterst tzt Mount Punkte k nnen jedoch nicht f r Freigaben mithilfe von Microsoft Services for Unix verwendet werden Zwar k nnen Sie mit beiden M glichkeiten eingerichtet werden jedoch f hrt das gemeinsame Verwenden von Mount Punkten und NFS Freigaben in Bezug auf die NFS Freigaben zu Instabilit ten Als Formate stehen NTFS FAT32 und FAT zur Verf gung Alle drei Formattypen k nnen im Storage Server verwendet werden VSS jedoch kann nur Datentr ger verwenden die NTFS formatiert sind Auch Kontingent Management ist nur auf einem NTFS Datentr ger m glich Cluster Server Elemente W hlen Sie Storage Server aus die Clustering unterst tzen Der HP ProLiant Storage Server unterst tzt
55. ussetzungen 9 zugeh rige Dokumentation 9 dynamische Festplatten konvertieren 37 39 E Mail Einstellungen Benachrichtigung 27 Einsatz im Netzwerk 21 Einstellungen f r Benachrichtigung E Mails 27 Einstellungen f r das Administratorkonto 27 Einstellungen f r Datum und Uhrzeit 27 Elektrostatische Entladung 57 Erdungsmethoden 58 Ethernet Port konfigurieren 22 F FCC notice 51 Fehlertoleranz 34 Festplatten Ausfall Spiegelung 45 Konfiguration der Serie 100 4 Konfiguration der Serie 300 47 Konfiguration der Serie 500 47 H Hinweis f r die Europ ische Union 54 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien 56 HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 61 Host Konfigurationsprotokolle DHCP und Nicht DHCP 22 HP Library and Tape Tools 29 Partner 14 Support Services 13 Technischer Support 12 Informationsquellen 12 Installation Ubersicht 15 Internationale Hinweise und Erkl rungen 54 IP Netzwerkvorg nge und Setup 21 K Konfiguration Arbeitsblatt 22 Einstellungen f r Benachrichtigung E Mails 27 Einstellungen f r das Administratorkonto 27 Einstellungen f r Datum und Uhrzeit 27 Netzwerkschnittstelleninfor mationen 27 SNMP Einstellungen 27 System abschlie en 29 Systeminformationen 28 WebuUl 23 Kontingente 29 Konventionen Dokument 10 Textsymbole 10 Kurzreferenz Modell 16 L Laserzulassung 53 Library and Tape Tools 29 Logisc
56. uteile e Erden Sie sich immer bevor Sie Bauteile oder Baugruppen ber hren die gegen ber elektrostatischer Entladung empfindlich sind Erdungsmethoden Es gibt verschiedene Methoden zur Erdung Wenden Sie bei Handhabung und Installation von elektrostatisch empfindlichen Komponenten eine oder mehrere der folgenden Methoden an Verwenden Sie ein Antistatik Armband das ber ein Erdungskabel an einen geerdeten Arbeitsplatz bzw ein geerdetes Computergeh use angeschlossen ist Antistatik Armbander sind biegsame B nder mit einem Widerstand von mindestens 1 MOhm 10 Prozent in den Erdungskabeln Damit eine wirksame Erdung gew hrleistet ist muss die leitende Oberfl che des Armbandes eng auf der Haut anliegend getragen werden Tragen Sie Fu gelenkb nder wenn Sie im Stehen arbeiten Tragen Sie die B nder an beiden F en wenn Sie auf leitf higem Boden oder antistatischen Fu matten stehen Verwenden Sie leitfahiges Werkzeug Verwenden Sie eine transportable Wartungsausr stung mit einer zusammenfaltbaren statische Elektrizit t ableitenden Arbeitsmatte Sollten Sie ber keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verf gen lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren Ef HINWEIS Weitere Informationen zu statischer Elektrizit t oder Unterst tzung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner 58 Zulassungs und Sicherheitshinweise Waste Electrical and Electron
57. verschiedene Dateifreigabeprotokolle darunter DFS NFS FTP HTTP und Microsoft SMB Nur NFS FTP und Microsoft SMB sind Cluster f hige Protokolle HTTP kann auf jedem beliebigen Knoten installiert sein aber die Protokolle k nnen nicht durch einen Cluster Administrator eingerichtet werden und bei einem Knotenfehler wird f r sie kein Failover ausgef hrt 40 bersicht ber das Storage Management A ACHTUNG AppleTalk Freigaben sollten nicht auf Cluster Ressourcen erstellt werden da diese nicht von Microsoft Clustering unterst tzt werden und es in der Folge zu Datenverlusten kommen kann Netzwerknamens und IP Adressressourcen f r die Cluster Dateifreigaberessource k nnen f r den Zugriff auf eine Vielzahl von Clients ber das Netzwerk eingerichtet werden Anschlie end k nnen f r die auf Benutzer oder Gruppen von Benutzern basierenden Freigaben in jedem der Freigabeprotokolle Berechtigungen erteilt werden Wenn Ihr Storage Server Modell Clustering unterst tzt siehe HP Proliant Storage Server Administrationshandbuch f r vollst ndige Details zum Cluster Setup HP Proliant Storage Server Benutzerhandbuch 41 42 Ubersicht ber das Storage Management 4 Standardspeicherkonfiguration HP Proliant Storage Servers sind mit Standardspeichereinstellungen vorkonfiguriert und weisen ein vorinstalliertes Betriebssystem auf Dieses Kapitel bietet zus tzliche Informationen zur vorkonfigurierten Speicherkonfiguration fir d
58. wobei eine LUN nicht gr er als 2 Terabytes TB sein darf Au erdem d rfen die Datentr ger nicht mehr als 64 TB Festplattenspeicher verwenden HP ProLiant Storage Server Benutzerhandbuch 37 Die RAID Ebene der LUNs in einem Datentr ger muss beachtet werden Alle Einheiten eines Datentr gers sollten sich durch dieselbe hohe Verf gbarkeit auszeichnen In anderen Worten die Einheiten sollten sich alle auf derselben RAID Ebene befinden So w re es zum Beispiel denkbar ung nstig ein RAID 1 0 Array gemeinsam mit einem RAID 5 Array in derselben Datentr gergruppe zu verwenden Durch Verwenden identischer Einheiten sind Leistung und hohe Verf gbarkeit des gesamten Datentr gers einheitlich wodurch das Management und die Wartung des Datentr gers vereinfacht werden Sobald eine dynamische Festplatte offline geht steht der gesamte von dieser einen oder mehreren Festplatten abh ngige Datentr ger nicht mehr zur Verf gung Abh ngig von der ausgefallenen LUN ist au erdem mit Datenverlust zu rechnen Datentr ger bestehen aus den dynamischen Festplatten und k nnen einfach und schnell um mehrere dynamische Festplatten erweitert werden wenn es sich bei Ihnen um bergreifende Datentr ger handelt Sobald jedoch ein Datentr gertyp ausgew hlt ist kann dieser nicht mehr ge ndert werden So kann z B ein bergreifender Datentr ger nicht mehr in einen gespiegelten Datentr ger umgewandelt werden ohne dass dabei der Datentr ger gel scht u

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