Stückholzfeuerung Installationsanleitung
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1. e SE s s Z s s E T T E EE S L m 21132118 E 32 E a de d 8 Wer de D ER ADA ARA RAR BERO PARA AnA EDD el 5 2 rel22 n reked n rekes bel PE har H o N eko vlseke N refen Ge Ss ZE ZK EA EEA EE EE EE N Pers DES 8 215 DANA S lt l TITI j H Ea ea E a Ko z 5 LI TE e ES B H m R P Se BA rr wos1 Taurus lt H H 8 4 B SS RG2 ES z Sicherungszuordnung Kesselplatine Sn j AF TE Fi 4 HP2 H D SG 5 el l GO nen ES F2 T2A KLP B 1 gH za Er T2A STB Power KFR O E SEO Fa Tesa HKP 0 1 HKP 2 SLP 0 i Mi 1 Mi 2 bi T2 F5 10 1 ZG e IC E gi E 5 TE e a F6 T4A SG el I SKO b TKS 1 k os T4 lGas Er N a 7 B T5 H as s51 s52 53 54 55 562. W rme aus Biomasse 25 Anschlussschema mit wittgef Regelung im BMK und Verblockung ACHTUNG Ab Software Version V2 1 auch f r Gasthermen geeignet Tel 07276 2441 0 2 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO und l Gaskessel info guntamatic com ALM UN www guntamatic com Schema Nr BMK 16 8 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs und Montageanleitung Funktion Ist der Puffer oben lt der geforderten Temperatur und die RGT lt 130 RGT Brenner so wird ber den Ausgang HPO Verblock der l Gaskessel angesteuert Gleichzeitig wird der Mischer ber HP1 f r die Dauer von 3 Minuten LZ Verblock angesteuert Sobald der l Gaskessel 45 C T4 Brenner berschreitet wird der F hlerwert T4 als Freigabewert verwendet Wenn T3 gt Anforderung oder T4 gt Anforderung 6 C Brenner diff oder RGT BMK gt 130 C RGT Brenner so wird der Ausgang HPO Verblock wieder stromlos Wenn die Kesseltemperatur im Ol Gaskessel 4 45 C T4 Brenner um C unterschreitet wird der Ausgang HP2 f r die Dauer von 3 Minuten LZ Verblock angesteuert vorausgesetzt die Rauchgastemperatur am BMK Synchro ist gr er RGT Brenner oder T3 Puffer oben ist gr er als die Anforderung Gleichzeitig wird bei Unterschreiten der l Gaskesseltemperatur T4 Brenner 45 C um 3 C wieder der F hlerwert T3 Puffer
3. ber 45 C 32 Installationsanleitung BMK Notizen BS D 00 00 00 01 BADE 33 Installationsanleitung BMK Notizen BS D 00 00 00 01 BADE 34 Installationsanleitung BMK 8 8 1 Technische Daten BMK BMK 20 30 D 973 E 1440 BMK 40 50 D 973 EEN E 1640 berrerai Type Nennleistung kleinste Leistung Kesselwirkungsgrad Brennstoffraum F llraumbreite F llraumtiefe Wasserinhalt Betriebsdruck max wasserseitiger Widerstand bei 10 K Transportgewicht Gewicht W rmetauscher Gewicht Unterteil Rauchrohrdurchmesser ben tigter Kaminzug Saugzugventilator Vor und R cklauf Ma A Ma B Ma C Ma D Ma E Ma Vorlauf R cklauf Rauchrohranschluss Breite H he Tiefe Kesselma e ohne Isolierung Breite H he Tiefe Stromanschluss F 940 160 WW ZA Ka r 940 160 EZ 2 Ko BMK 20 30 20 30 15 15 90 90 166 370 580
4. 27 9 1 4 5 H27 PE N 28 N H29 PE N H30 H31 PE H33 PE N H34 N H35 Igel Z GE 2 L Z N ovos Z 1 399 nL Is 2H LIN 9 0 2 0 915 29 Installationsanleitung BMK Kesselplatine ohne wittgef Regelung nur flexible Kabeln verwenden BMK 07 03 00 00 01 JADE T1 Eingang Kesself hler Stecker 39 40 T2 Eingang Pufferspeicherf hler unten Stecker 31 32 T3 Eingang Pufferspeicherf hler oben Stecker 33 34 SFO Eingang WW Speicherf hler Stecker 35 36 T5 Eingang Pufferspeicherf hler Mitte Stecker 37 38 RGT Eingang Rauchgastemp F hler Polung beachten Stecker 41 42 Servo A1 Ausgang Servomotor Prim rluft Stecker 51 52 53 54 55 56 Servo A2 Ausgang Servomotor Sekund rluft Stecker 57 58 59 60 61 62 Lambda Eingang Lambdasonde Stecker 63 64 65 66 TKS 1 Eingang T rkontaktschalter Stecker 26 PE 27 ZG Ausgang Z ndgebl se 1 Gebl se 2 Z ndelement Stecker 1 PE N 2 SG Ausgang Saugzuggebl se Stecker 3 PE N Netz Eingang Stromversorgung 230 VAC Stecker 4 PE N STB VO Ein Ausgang STB Netzschalter Stecker 6 7 8 PE 9 SLPO Ausgang WW Speicherladepumpe 0 Stecker 13 PE N HP2 Ausgang Pumpenausgang Heizkreis 2 Stecker 14 PE N KLP Ausgang Kesselladepumpe Pufferpumpe Stecker 15 PE N H
5. 125 3 3 8 8 1 630 240 350 150 20 0 12 5 4 1047 568 1334 973 1440 940 965 1310 795 230 V 13 A BMK 08 01 00 00 01 IADE BMK 40 50 40 50 20 20 90 9 91 5 215 370 580 175 3 15 4 24 1 730 320 350 150 20 0 12 5 4 1247 568 1534 973 1640 940 965 1510 795 230 V 13 A N 6 D lt fe m 1 mer 00 ee N N moi SN ei fe de gt m 35 GUNTAMATIC GUNTAMATIC Heiztechnik GmbH 4722 PEUERBACH Bruck 7 Tel 0043 0 7276 2441 0 0043 0 7276 3031 Email info guntamatic com
6. 57 5e 59 60 61 62 62 64 6s5 66 69 70 71 80 1 4 5 nana d 51152153154 D 2 s DS N s Z D Servo Al Servo A2 Lambda 31 Installationsanleitung BMK 7 5 externe Brennerverblockung nur flexible Kabeln verwenden SY 07 05 00 00 01 1ADE KF R lkessel schaltfeld Der elektrische Anschluss darf nur von einer berechtigten Firma durchgef hrt werden Es sind die OVE Vorschriften und die rtlichen Anschlussbedingungen genau zu beachten paro Unbedingt auf Phasengleichheit achten Die elektrische Anspeisung f r den Holzkessel und die Anspeisung f r den Ol Gaskessel muss ber den gleichen Stromkreis erfolgen Sollte dies nicht m glich sein so ist eine Zwischenschaltung von Relais erforderlich BV KF R Puffer oben BV KF R Ol Gaskessel Netzanschlu 230V 13 1 17 8 19 110111 12 2 E 2 9 z z i 1 9 H 2 5 Relaise K2 Relaise K1 E e E 0 5 01 N SL li 12 SL ZU N SL AUF NC Com no l l l I l l l N d L z DW SLP BMK 1 u Ge essen I 1 L u SLP Ol Gaskessel BVETH BV USV SLP ffnet
7. erfolgen Garantie und Gew hrleistung BS 01 02 00 00 01 IADE Inbetriebnahme Garantie und Gew hrleistung durch den Hersteller setzen eine fachgerechte Montage und Inbetriebnahme der Heizanlage voraus M ngel und Sch den die auf unsachgem e Montage Inbetriebnahme oder Bedienung zur ckzuf hren sind sind davon ausgeschlossen Um eine bestimmungsgem e Funktion der Anlage zu gew hrleisten sind die Anweisungen des Herstellers zu befolgen Weiters d rfen nur Originalteille oder vom Hersteller ausdr cklich freigegebene Teile in die Anlage eingebaut werden BS 01 03 00 00 01 IADE Die Erstinbetriebnahme der Feuerung muss durch einen GUNTAMATIC Fachmann oder durch qualifiziertes Fach personal durchgef hrt werden Er kontrolliert ob die Anlage laut Schema gebaut wurde stimmt die Anlage ab und erkl rt dem Anlagenbetreiber den Betrieb der Heizanlage Bauliche Voraussetzungen SY 01 04 00 00 01 IADE Bei der Schaffung der baulichen Voraussetzungen sind unbedingt die rtlich geltenden gesetzlichen Einreich Bau und Ausf hrungsvorschriften sowie die Ma angaben in den Einbaurichtlinien Einbaubeispielen und technischen Daten zu beachten Die Einhaltung der rtlich geltenden Vorschriften und die ordnungsgem e Durchf hrung der baulichen Ma nahmen liegen alleine im Verantwortungsbereich des Anlagenbesitzers und sind Garantie und Gew hrleistungs voraussetzung GUNTAMATIC bernimmt f r bauliche Ma nahmen aller Art keine
8. oben f r die Freigabe herangezogen ACHTUNG Bei Gasthermenbetrieb muss im Parameter HPO der Parameter Brenner verz auf 2 3 Minuten eingestellt werden Ausgang HP 1 Durchgang AB l Gaskesselbetrieb Klemme H25 Befehl Zu Ausgang 2 Durchgang B AB Pufferbetrieb Klemme H26 Befehl Auf 10 DONDONG GUNTAMATIC Bauteile Feuerung BMK Kaminzugregler RE Gr e nach Kamindurchmesser laut Preisliste witterungsgef hrte Regelung Set MKR Art Nr S30 031 R cklaufanhebegruppe RA 60 EnergieA Art Nr H39 003 GSM Modul Art Nr S15 002 Pufferspeicher PS laut Preisliste Raumger t RFF25 Art Nr S70 006 Mischer Stellmotor SM70 Art Nr S50 501 Warmwasserspeicher ECO laut Preisliste alternativ Speicher PSF600 inkl Frischwasserstation laut Preisliste 3 Weg Mischer 5 4 nur dicht schlie ende Mischer bauseits Kesself hler 4 Ol Gaskessel Art Nr S70 004 1 VF2 f 20 EL ni u D SA di ON I Y HKP0 HKP1
9. rmeleistungen ber 350 kW e DIN 1988 Trinkwasser Leitungsanlagen in Grundst cken technische Bestimmungen f r Bau und Betrieb e DGVO 7 2 technische Anforderungen an Baugruppen f r die Erzeugung von Warmwasser mit einer Temperatur von nicht h her als 110 C die von Hand mit festen Brennstoffen beschickt werden e HEIZLEISTUNG Die Beheizleistung ist entsprechend der lokalen Heizungsanlagenverordnung vom Fachmann so auszuw hlen ein zustellen dass die Nennw rmeleistung den nach DIN 4701 bzw NORM M7500 ermittelten W rmebedarf nicht berschreitet e Schweizerische Verordnung ber die Luftreinhaltung LRV e Schweizerische Verordnung ber Kleinfeuerungsanlagen e VKF Brandschutzrichtlinie w rmetechnische Anlagen Schweiz e SIA 384 Schweiz 21 Installationsanleitung BMK 6 6 1 Anschlussschemen Schema Nr 02 1 Schema Nr BMK 04 1 Schema Nr BMK 07 3 Schema Nr BMK 16 8 Schema Nr BMK 05 1 BMK 06 00 00 00 01 IADE BMK ohne witterungsgef hrter Regelung 1 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO BMK mit witterungsgef hrter Regelung 2 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO BMK mit witterungsgef hrter Regelung 1 Pufferspeicher PSF 1 Pufferspeicher PS BMK mit Verblockung und wittgef Regelung im SYNCHRO 2 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO l Gaskessel auch f r Gasthermen geeignet BMK mit Verblockung und wittgef Regelung im l Gaskessel 2 Pufferspeicher
10. wie immer geartete Gew hr leistung oder Garantie Installationsanleitung BMK 1 4 1 Brandschutz Achtung Achtung L ndervorschriften SY 01 04 01 00 01 IADE Gibt es am Montageort der Heizanlage keine g ltigen Brandschutzvorschriften m ssen die GUNTAMATIC Mindest Brandschutz Anforderungen auf jeden Fall eingehalten werden Sind am Montageort der Heizanlage strengere Vorschriften als die angef hrten Mindest Brandschutz Anforderungen in Kraft sind ausnahmslos diese einzuhalten Die Einhaltung der GUNTAMATIC Mindest Brandschutz Anforderungen obliegt ausschlie lich der Kontrolle durch den Betreiber Dieser haftet selbst f r die strikte Einhaltung Eine Kontrolle bei der Inbetriebnahme ist nicht vorgesehen L ndervorschriften zus tzlich beachten sterreich F90 T30 Landesgesetzbl tter der Bundesl nder Deutschland bis 50 kW keine Vorschriften Musterfeuerungsverordnung M FeuVO Hessen und Saarland hier gilt 16 FeuVO Hessen Schweiz Brandschutzvorschriften www vkf ch Frankreich zust ndige Brandschutzbeh rde Italien zust ndige Brandschutzbeh rde Mindest Brandschutz Anforderungen Heizraum SY 01 04 01 02 01 IADE Boden aus Beton roh oder gefliest Alle Materialien f r Boden W nde und Decke sind brandbest ndig in F60 auszuf hren Die Heizraumt r ist als Brandschutzt r T30 in Fluchtrichtung Gffnend und selbstt tig schlie end auszuf hren Verbindungst ren zum Brennstofflager
11. 1 Lieferung 8 2 2 Einbringung 8 2 3 Kessel platzieren und ausrichten 10 2 4 Hydraulische Einbindung 11 2 5 F llen und Entl ften 13 2 6 Kaminanschluss 14 27 Energiesparzugregler und Explosionsklappe 15 Elektroanschluss 16 3 1 Elektroanschl sse der Heizanlage 16 3 2 Nerkabelungsvorschriften 17 33 Elektroanschluss 18 Abschlusskontrolle Erstinbetriebn 20 Normen Vorschriflten 21 Anschlussschemen 21 27 6 1 Informationen zur integrierten Verblockung 22 Elektro Schaltpl ne 28 32 7 1 Bedieneinheit 28 7 2 Wandgerat Set MK261 29 7 3 Kesselplatine ohne wittgef Regelung 30 7 4 _ Kesselplatine mit wittgef Regelung 31 7 5 externe Brennerverblockung 32 Technische Daten 35 Installationsanleitung BMK 1 1 1 1 2 1 3 1 4 Einleitung Sicherheitshinweise BS 01 01 00 00 01 IADE GUNTAMATIC Heizanlagen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und erf llen alle einschl gigen Sicherheits vorschriften Unsachgem e Installation kann Lebensgefahr bedeuten Heizkessel sind Feuerungsanlagen und stellen bei unsachgem er Behandlung Gefahrenquellen dar Montage Erstinbetriebnahme und Service d rfen daher nur von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal unter Einhaltung aller Vorschriften und der Herstelleranweisungen
12. 12 SF 0 3 Eingang Speicherf hler f r WW Speicher 0 1 2 Stecker H13 H14 HKP 0 8 Ausgang Heizkreispumpe 0 8 Stecker H27 PE N H28 PE N H33 PE N Mi 1 2 4 5 7 8 Ausgang Mischer 1 2 4 5 7 8 Stecker H29 PE N H30 H31 PE N H32 SLP 0 3 Ausgang Speicherladepumpe 0 1 2 Stecker H34 PE N Netz Eingang Stromversorgung 230 VAC Stecker H35 PE N BCE Anschluss Bedien und Kontrolleinheit Stecker CAN HKR Anschluss eines weiteren Wandger tes Stecker CAN RS Anschluss digitale Raumstation Stecker CAN BCE Funktion der Leuchtdioden LED Sicherungszuordnung Wandger t Steuerung ein CAN Bus Kabel richtig angeschlossen Fi T0 63A Versorgung Elektronik LED H5 grun muss leuchten 0 1 2 MI 1 LED H6 H7 orange m ssen blinken E OE 2 SLP 0 Netz und Sicherung F1 sind OK LED H1 H4 gr n m ssen leuchten LED H2 gr n m ssen blinken CAN Bus CAN Bus BCE HKR Anschluss im Raumger t CAN Bus Kontakt 1 und 2 anschlie en RS100 H39 H38 SH L IH Col 1 e ZT CAN RG 0 3 6 E de iltzez Ha RG 1 4 7 2 2 ndardeinstellung S1 rae amp u E Se oN S1 d amp RG26 89 aa 2 95 GZ E 5 g z 5 245 2 5 8 A s2 IE EE ANG 1 4 7 5 dE 2 TIS Q d Achtung H7 E 5 EL ZE bidezki Q G al H3 8 HKR uger uRrsa Wl IRSE 6
13. 2 x 2 x 0 5 mm paarverseilt geschirmt EO EO RG1 EZ eea RS HKR 0 CAN Bus i CAN Bus ea Anschluss weiterer wittgef Regelungen ber CAN Bus m glich 11 EZEZ HKR 0 230VAG Legende BCE Bedieneinheit Kesselplatine Heizkreisregler RG analoges Raumger t RS digitale Raumstation CAN Bus linear verkabeln Die CAN Bus Verbindung nach M glichkeit immer linear verkabeln dh vom BCE zum HKR 0 dann weiter zum HKR 1 usw Bei sternf rmiger Verkabelung darf die Gesamtl nge der CAN Bus Verbindung 100 m nicht berschreiten Die Anschl sse und H L des CAN Bus jeweils paarverseilt anschlie en 17 Installationsanleitung BMK 3 3 Elektroanschluss Netzanschluss A Schaltfeld ffnen BS 03 03 00 00 01 IADE Der elektrische Anschluss der Anlage vor Ort darf nur von einem konzessionierten Elektroinstallationsunternehmen unter Einhaltung aller einschl gigen Vorschriften vorgenommen werden Zus tzlich ist darauf zu achten dass ei
14. A Vierkant Secund r Pos 0 ZU Vierkant Prim r Pos 0 ZU BMK 02 02 00 02 01 IADE Netzschalter auf AUS stellen an der Motorbefestigungsplatte befindet sich eine farbliche Markierung an der Luftscheibenachse befindet sich ebenfalls ein farblich markierter Schlitz legen Sie den Servomotor mit der orangen Seite nach oben vor sich verdrehen Sie nun indem Sie den schwarzen Knopf am Servomotor dr cken die Servomotorachse gegen den Uhrzeigersinn bis auf Anschlag drehen Sie nun die farbliche Markierung der Luftscheibenachse so dass sie sich mit der farblichen Markierung auf der Motorplatte deckt stecken Sie den Servomotor auf die Luftklappe Kontrolle Kesselansicht von rechts Luftklappen in geschlossener Stellung siehe Ab bildung links elektrischer Anschluss It Schaltplan Installationsanleitung BMK 2 3 Anlage platzieren und ausrichten BMK 02 03 00 00 01 IADE Abstand links Abstand rechts Abstand vorne Abstand hinten Bodenabstand Kessel steigend ausrichten Halten Sie die vom Anlagenplaner und vom Hersteller angegebenen Mindestwandabst nde ein Fehlen Ihnen wichtige Angaben entnehmen Sie diese bitte dem Band Planungsunterlagen oder fragen Sie bei unserer technischen Auskunft nach Platzieren Sie die Anlage m glichst nahe beim Kamin um ein langes Abgasrohr zu vermeiden Die Anlage muss von links oder rechts zug nglich sein mindestens 20
15. K 20 50 B 199 x L 148 ohne Z ndung mind B 209 x L 148 mit Z ndung BMK 20 30 mind 145 cm Wirbulatorenausbau m glich BMK 40 50 mind 185 cm Wirbulatorenausbau m glich BMK 20 30 B8OxH 140 cm ohne ISO 40 50 B8OxH 160 cm ohne ISO BMK 20 30 mind L 97 3 x B 94 x H 144 BMK 40 50 mind L 97 3 x B 94 x H 164 cm BMK 20 30 mind L 96 5 x B 79 5 x H 135 cm BMK 40 50 mind L 96 5 x B 79 5 x H 153 cm Installationsanleitung BMK 1 4 3 Anforderungen den Kamin Wichtig Kaminh he Kamindurchmesser Kaminberechnungsdaten Nennlast Teillast Der Kamin muss auf die Anlage abgestimmt sein um einen wirtschaftlichen und st rungsfreien Betrieb zu gew hrleisten SY 01 04 03 01 01 IADE Verwenden Sie feuchtigkeitsunempfindliche w rmeged mmte Schamott Kamine GUNTAMATIC bernimmt keine Haftung f r Edelstahlkamine BS 01 04 03 02 01 IADE Die Anlage darf nur an den Kamin angeschlossen werden wenn der Kamin den gesetzlichen Vorschriften entspricht und den technischen Anforderungen gen gt Der Kamin muss der Feuerungsleistung angepasst sein und nach DIN 4705 dimensioniert werden Um eine exakte Kaminauslegung durchf hren zu k nnen m ssen die Abgaswerte einer Kaminberechnung zugrunde gelegt werden Bei Neu auslegung sind hoch w rmeged mmte Schornsteine DIN 18160 T1 W rmedurchlasswiderstandsgruppe 1 oder geeignete allgemei
16. Kabelverbindung zwischen BCE und Kesselplatine Ethern Anschlussbuchse nicht aktiv SD Card Slot f r SD Card CAN Anschlussbuchse CAN Bus CAN Bus Kabelverbindung zwischen BCE und digitaler Raumstation oder Wandger t GSM Anschlussm glichkeit f r ein GSM Modul Visu Anschlussm glichkeit f r die Kesselvisualisierung KP Kabelverbindung zur Kesselplatine SY Bus BCE MMI 7 Taurus SERVICE SY BUS ETHERN SD CARD CAN CAN GSM Visu SH IL IH CAN Bus HKR KP 28 Installationsanleitung BMK 7 2 Wandger t Set MK261 nur flexible Kabeln verwenden BS 07 02 00 00 01 1ADE RG 0 8 Eingang analoges Raumger t f r HK 0 8 Stecker H1 H2 H3 H4 H5 H6 AF Anschluss nur wenn auf der KP nicht angeschlossen Stecker H7 H8 1 2 4 5 7 8 Eingang Vorlauff hler f r Heizkreis 1 2 4 5 7 8 Stecker 9 10 H11 H
17. PO Ausgang Pumpenausgang Heizkreis 0 Stecker 20 PE N HP 1 Ausgang Pumpenausgang Heizkreis 1 Stecker 21 PE N KFR Eingang Kesselfreigabekontakt Stecker 22 PE 23 g STB Power 1 0 NGGE PAN PAN RAN aloke ehy N N ero N aka N Ole AS 67 leky ele Mole 2 AAN NAN NA NAN NAH NAN AAN NAHH 8 L Lk F E m EITE SS NA fe IE 1114 lt di D 031 Taurus Sech S 111 De e 2 Sicherungszuordnung Kesselplatine ei oer 1 T4A HP 2 Ge 3 5 a Fa T4A KLP SEO deio GE blue 15 H Ser T2A STB Power KFR H q black F4 TSOA F5 T10A HP 0 HP 1 ZG D ce ze 16 omen F6 T4A SLP 0 SG TKS 1 D 24625126 18 27 28 es 30 J90 SL 52 24 PE 25 26 PE 27 28 29 30 EO OD
18. PREE 25 selse ve ee ehe ESE GEO ANE ma D 39 40 41 42143 44145 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61162 63164 65 66 69 70 71 eo 81 82 Ez 2 E 1 3 dle 2 3 4 5 green white L i ie JA JA B bet 0 koka BatZ Q Belimo Kabel BN T1 RGT Servo A1 Servo A2 Installationsanleitung BMK 7 4 Kesselplatine mit wittgef Regelung nur flexible Kabeln verwenden BMK 07 04 00 00 01 JADE RG 0 1 2 Eingang analoges Raumger t f r HK 0 1 2 Stecker H1 H2 H3 H4 H5 H6 AF Eingang Au enf hler Stecker H7 H8 VF2 1 Eingang Vorlauff hler f r Heizkreis 2 1 Stecker 9 10 H11 H12 SEO Eingang Speicherf hler f r WW Speicher 0 Stecker H13 H14 T1 Eingang Kesself hler Stecker 39 40 T2 Eingang Pufferspeicherf hler unten Stecker 31 32 T3 Eingang Pufferspeicherf hler oben Stecker 33 34 T4 l Gas Eingang Kesself hler l Gaskessel Stecker 35 36 T5 Eingang Pufferspeicherf hler Mitte Stecker 37 38 RGT Eingang Rauchgastemp F hler Polung beachten Stecker 41 42 Servo A1 Ausgang Se
19. PS Warmwasserspeicher ECO Ol Gaskessel nicht f r Gasthermen geeignet Informationen zur integrierten Verblockung Anlagenhydraulik Mischventil Mischermotor Zus tzliches Relais Relais 230VAC Spulenwid gt 3kN Schlie er Die Brennerverblockung kann nur programmiert werden wenn die Feuerung mit einer witterungsgef hrten Regelung aus gestattet ist Die Funktion Verblock ist genau auf das Schema SY 16 X abgestimmt Nur bei exakter hydraulischer Ausf hrung laut Schema ist die Funktion gew hrleistet Bei Einbau eines Mischventils ist darauf zu achten dass nur absolut dicht schlie ende Mischventile eingebaut werden Da der Ausgang HP 2 als Triac Ausgang ausgef hrt ist sollte der Mischermotor f r Triac Ansteuerung geeignet sein z B Kromschr der SM70 Belimo LR230A Treten bei einem nicht f r Triac Ansteuerung geeigneten Mischermotor sogenannte Brummger usche auf muss der Ausgang HP 2 Klemme 14 ber ein handels bliches Relais gef hrt werden Das Relais ist nicht notwendig wenn ein Triac Ausgang taug licher Mischer eingebaut ist oder wenn mit dem Ausgang eine Pumpe angesteuert wird HP 2 ASEEN HPO HP 1 220V EEE 220V 220V 14 PEIN OPEN 21PE N K1 E KLP 230V Le Zu Brenner 230V N Auf Mischer 22 Anschlussschema BMK ohne wit
20. Reibungsangaben dem Leitungs qauerschnitt und der erforderlichen F rderh he f r das geplante Rohrsystem vorzunehmen 12 Installationsanleitung BMK 2 5 F llen und Entl ften Wasserbeschaffenheit Wasserw rmer Anlage f llen Anlage entl ften BS 02 05 00 00 01 IADE Die Anlage wird mit Leitungswasser gef llt Beachten Sie bitte die Richtlinien lt lt Korrosions und Kesselschutz in Heizungs und Brauchwasseranlagen gt gt Die Wasserqualit t von Warmwasseranlagen mit Vorlauf temperaturen von max 100 C unterliegt der aktuellen VDI 2035 Nach VDI 2035 Teill Vermeidung von Sch den in Warmwasser Heizanlagen ist das F ll und Erg nzungs wasser die der DIN EN12828 entsprechen aufzubereiten vorzugsweise zu enth rten falls folgende Grenzwerte der Gesamth rte dH bezogen auf die Gesamtheizleistung kW berschritten werden e lt 50kW bei Umlaufheizern wenn dH gt 16 8 e 50bis200kW wenn dH gt 11 2 e 200 bis 500 kW wenn dH gt 8 4 e gt 500kW wenn gt 0 11 Wird neben der GUNTAMATIC Feuerung ein zus tzlicher Wasserw rmer betrieben ist f r das F llen dessen Installationsanleitung zu beachten e Druck der kalten Wasservorlage auf Luftvordruck des Expansionsgef es abstimmen e Betriebsdruck am Druckmanometer kontrollieren e Umwalzpumpen ausschalten und entl ften e Heizkessel entl ften indem Sie das Entl ftungsventil am Kessel ffnen und Luft ausstr m
21. S50 501 7 Raumger t RFF60 S Art Nr S70 007 BV Brennerverblockung I AF 8 witterungsgef hrte Regelung EPG61 Art Nr S30 017 9 Kesself hler BV KF R Ol Gaskessel Art Nr S70 004 E g 3 o 10 USV 5 4 nur dicht schlie ende Mischer bauseits 3 535 2 d 50 11 ETH 100 Einfachthermostat Art Nr S40 110 8 a ei 2 D 12 Rauchgasthermostat RGT Art Nr H00 801 15 SO 20 AC S RG 13 BV Brennerverblockung Art Nr S00 040 Q amp e gt E E x 9 BS ES lt 5 de d Fe 2 2 2 20 2 d 5 WA ZE l 5 BR Ben dE E Ge SE E EE ZO 289 EE ne EO G DO GO WISE E Ee ebei GO SE fc KO go B d GO 1 i WM SZ x 38 WW Temp u Ladezeiten I an BMK Regelung T3H T5H A I einstellen Tr BV Bic Jee 5 E sah E 5 i 11 gt 88 ili 5 d BV ETH gt 45 C i son GEN 1 Y D BV KF R L gt x witigef Reg EPG berdi H l Gaskesei 27 J gt I BE N gt 50 C d ru Say DE ba aa ATE s W rme aus Biomasse 27 Installationsanleitung BMK 7 7 1 E Schaltplan Bedieneinheit Verdrahtung nur mit flexiblen Kabeln und Adernh lsen SY 07 01 00 00 01 1ADE BCE Bedien und Kontrolleinheit Touch Display Service Anschlussbuchse SY Bus Anschlussbuchse bzw
22. St ckholzfeuerung BMK Installationsanleitung penan DE B31 004 V05 0411 GUNTAMATIC Informationen zur Dokumentation Lesen Sie diese Dokumentation bitte aufmerksam durch Sie soll Ihnen als Nachschlagewerk dienen und enth lt wichtige Informationen zum Aufbau zur Sicherheit Bedienung Wartung und Pflege Ihrer Heizanlage Wir sind stets bem ht unsere Produkte und Unterlagen zu verbessern F r Hinweise und Anregungen danken wir im Voraus GUNTAMATIC Heiztechnik GmbH ein Unternehmen der Georg Fischer Gruppe Bruck 7 A 4722 PEUERBACH Tel 0043 0 7276 2441 0 Fax 0043 0 7276 3031 Email info qguntamatic com Hinweise die Sie im eigenen Interesse auf jeden Fall beachten sollten sind in dieser Anleitung wie nebenan bezeichnet S mtliche Inhalte dieses Dokumentes sind Eigentum von GUNTAMATIC und somit urheberrechtlich gesch tzt Jede Vervielf ltigung Weitergabe an Dritte oder Nutzung zu anderen Zwecken ist ohne schriftliche Genehmigung des Eigent mers untersagt Druckfehler und technische nderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis BMK C 00 00 00 01 IADE Se Einleitung 4 1 1 Sicherheitshinweise 4 1 2 Garantie und Gew hrleistung 4 1 3 Inbetriebnahme 4 1 4 Bauliche Voraussetzungen 4 1 4 1 Brandschutz 5 1 4 2 Anforderungen an den Heizraum 6 1 4 3 Anforderungen an den Kamin 7 Installation und Montage 8 2
23. atine 230 VAC 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer STB 1 Kesself hler KVT20 0 1 RGT F hler Thermoelement 1 Lambdasonde 12 VDC 1 Saugzuggebl se 230 VAC 1 Z ndgebl se 230 VAC optional 1 Prim r Sekund r Luftklappenantrieb 24 VDO 1 TKS 1 berwachung der rechten Verkleidungst r 24 VDC 1 Kesselladepumpenausgang KLP 230 VAC 1 Sonderausgang 230 VAC 4 Pumpenausg nge 230 VAC 4 Pumpenausg nge 230 VAC 2 Mischerausg nge 230 VAC 1 Au enf hlereingang KVT20 1 Warmwasserspeicherf hlereingang KVT20 0 2 Vorlauff hlereing nge KVT20 O 3 analoge Eing nge f r Raumger te RFF25 Temperatur 20 in in C kOhm 20 C 1 383 16 C 1 434 8 C 1 537 4 C 1 590 0 C 1 644 10 C 1 783 20 C 1 928 30 C 2 078 40 C 2 234 50 C 2 395 60 C 2 563 70 C 2 735 80 C 2 914 16 Installationsanleitung BMK 3 2 Verkabelungsvorschriften BS 03 02 00 00 01 IADE Uberspannungsschutz F hler Analoges Raumger t RFF CAN Bus Verbindung Bei CAN Bus Leitungen zwischen verschiedenen Geb uden m ssen zum Potenzialausgleich die Banderder der Geb ude miteinander verbunden werden Ist keine Verbindung der Erder m glich muss mit dem CAN Bus Kabel ein 10 mm NIRO Runderder im Erdreich mitverlegt werden Die Banderder und der Runderder sind dann miteinander zu verbinden 2 x 1 mm 2 x 1mm
24. cm mindestens 30 cm Freiraum f r Servomotor Wartung mindestens 70 cm Freiraum zum ffnen der Kesselt ren mindestens 35 cm von der Kesselr ckwand ohne autom Z ndung mindestens 45 cm von der Kesselr ckwand mit autom Z ndung Mittels Schraubf e am Kesselboden den geforderten Mindestabstand von 30 mm zwischen Kesselboden und Fu boden durch Herausschrauben einstellen Die hinteren Schraubf e etwas weiter herausdrehen damit der Kessel nach hinten steigend ausgerichtet ist Bei der Anlagenbef llung kann dadurch die im Kessel vorhandene Luft problemlos entweichen 10 Installationsanleitung BMK 2 4 Hyd raulische Einbindung BMK 02 04 00 00 01 JADE BMK 20 50 A Vorlauf 1 Reserve B STB Kesself hler gt Vorlauf 5 4 D Anschluss 1 2 extern verwendbar R cklauf 1 Reserve F Entleerung 1 2 G automatische Z ndung H R cklauf 5 4 I Temperaturf hler 1 2 J therm Ablaufventil 95 C Kaltwasserzufuhr f r den Sicherheitsw rmetauscher SY 02 04 00 01 01 IADE Sicherheitsw rmetauscher Eine thermische Ablaufsicherung It NORM B 8131 und DIN Norm 4751 mit Offnungstemperatur 95 C ist bauseits zu ber cksichtigen und an den Sicherheitsw rmetauscher anzuschlie en Der Anschlussdruck muss mindestens 2 bar betragen und darf 6 bar nicht bersteigen Die bertemperatursicherung mus unabsperrbar mit dem Kaltwa
25. en Doppelfutterrohr versehen oder feuerfest ausgekleidet sein Das Abgasrohr muss mit mind 6 Steigung von der Feuerung zum Kamin gef hrt und gasdicht angeschlossen werden F r die Reinigung des Abgasrohrs ist eine Offnung vorzusehen BMK 02 06 00 02 01 IADE m glichst nahe am Kaminanschluss AN Hinweis BS 02 06 00 03 01 IADE e das Rauchrohr ist gasdicht auszuf hren Energiespar Zugregler mit Explosions Klappe RE muss eingebaut werden e das Rauchrohr isolieren das Rauchrohr nicht einmauern Schall bertragung e das Rauchrohr darf nicht in den Kamin ragen 14 Installationsanleitung BMK 2 7 Energiesparzugregler und Explosionsklappe BMK 02 07 00 00 01 1ADE Aufgabe Einbauvorschrift Der Einbau eines Energiesparzugreglers und einer Explosionsklappe Typ RE ist zwingend erforderlich m glichst 200 mm Bel ftung des Kamins w hrend die Anlage au er Betrieb ist e Kompensation des berdrucks beim Auftreten eines Drucksto es e Regulierung und Begrenzung des F rderdruckes Der Einbau des Energiesparzugreglers und der Explosions klappe hat entsprechend den rtlichen Vorschriften bevorzugt im Kamin ca 0 5 m unterhalb des Rauchrohranschlusses oder alternativ im Rauchrohr nahe dem Kamin zu erfolgen Einstellen des F rderdrucks Kaminzug F
26. en lassen bis Wasser ausflie t e Radiatorenheizkreis wenn vorhanden entl ften indem Sie an jedem Radiator den Entl ftungshahn ffnen und Luft ausstr men lassen bis Wasser ausflie t e _Fu bodenheizkreis wenn vorhanden entl ften indem Sie jeden Heizkreis ffnen und ausgiebig sp len sodass sich keine Luftblasen in den Heizkreisrohren mehr befinden e Wichtig die Reihenfolge beachten Im Keller bzw im Erdgescho mit dem Entl ften beginnen und im Dachgeschoss enden e Den Anlagenbetriebsdruck am Druckmanometer ber pr fen und wenn n tig Wasser nachf llen e _Umw lzpumpen wieder in Betrieb setzen Nur ordnungsgem entl ftete Heizungsanlagen garantieren problemlosen W rmetransport 13 Installationsanleitung BMK 2 6 Kaminanschluss A B C D Abgasrohr Messpunkt Kaminzug Kaminzugregler mit Ex Klappe im Kamin diese Einbauvariante bevorzugen Abgasrohr mind 6 Steigung alternativ Kaminzugregler im Rauchrohr BMK 02 06 00 01 01 IADE Der Anschluss an den Kamin erfolgt ber ein Abgasrohr das gasdicht auszuf hren ist und zwischen dem Heizkessel und dem Kamin isoliert werden muss Isolationsst rke 50 mm Folgende Durchmesser sollten verwendet werden e 20 50 150 mm Abgasrohr l nger als 4 m oder mehr als 3 B gen e BMK 20 50 180 Der Wanddurchbruch f r den Anschluss des Abgasrohres muss bauseits mit einem eingemauert
27. er PS info guntamatic com www guntamatic com Schema Nr BMK 07 3 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs und Montageanleitung GUNTAMATIC Bauteile 1 Feuerung BMK 2 Kaminzugregler RE Gr e nach Kamindurchmesser laut Preisliste GO e 3 witterungsgef hrte Regelung Set MKR Art Nr S30 031 Der Ausgang HKPO kann zus tzlich zu den Mischerkreisen als reine Zeitsteuerung verwendet werden 4 Pufferspeicher PSF laut Preisliste Eine Mischeransteuerung ist bei diesem Ausgang nicht m glich bei Bedarf kann mit Hilfe eines 5 Mischer Stellmotor 70 Art Nr S50 501 Raumger tes RFF25 eine Thermostatschaltung der Pumpe programmiert werden 6 Raumger t RFF25 Art Nr S70 006 7 GSM Modul Art Nr S15 002 8 R cklaufanhebegruppe RA60 EnergieA Art Nr H39 003 9 Option Zirkulationspumpe Art Nr 045 250 ACHTUNG keine starre Verbindung zwischen Kamin und Rauchrohr 10 Pufferspeicher PS laut Preisliste 11 Option 12 Loch Flansch und Rippenrohr W rmetauscher D E T 8 1 AF i 11 d 15 n Netz 230 _ ih Ss s i gt 9 Option a T2
28. ge Einbringung BS 02 01 00 00 01 IADE Die Heizanlage wird foliert in einem Bretterverschlag verpackt angeliefert Kontrollieren Sie bitte anhand des Lieferscheines ob die Lieferung komplett und in einwandfreiem Zustand ist Notieren Sie festgestellte M ngel direkt am Lieferschein und wenden Sie sich an den Lieferanten Heizungsbauer bzw unseren Kundendienst BS 02 02 00 00 01 IADE Die Anlage wird auf einem Transportholz montiert geliefert und kann mit einem Hubwagen angehoben und an den Aufstellungsort gefahren werden Der Kesselk rper kann in Teile zerlegt und eingebracht werden Ist dies der Fall muss eine GUNTAMATIC autorisierte Person zugezogen werden BMK 02 02 00 01 01 IADE Um die W rmetauscherverschraubungen l sen zu k nnen muss der Kessel vollst ndig abisoliert werden Beim Abheben des W rmetauschers die Dichtstreifen B nicht besch digen Achtung Besch digte Dichtstreifen m ssen ausnahmslos erneuert werden Traggurte einziehen und Unterteil A im Heizraum positionieren Dichtstreifen umlaufend exakt auflegen Dichtschnur C exakt am Unterteil auflegen Den Oberteil D mit Traggurt oder 1 Rohren in den Heizraum bringen und auf den Unterteil aufsetzen Dichtstreifen B und Dichtschnur C d rfen dabei nicht verrutschen Beilagscheiben auflegen und den W rmetauscher mit maximal 30 Nm Drehmoment verschrauben Installationsanleitung BMK Servomotormontage
29. ich zu den Mischerkreisen als reine Zeitsteuerung verwendet werden Eine Mischeransteuerung ist bei diesem Ausgang nicht m glich bei Bedarf kann mit Hilfe eines Raumger tes RFF25 eine Thermostatschaltung der Pumpe programmiert werden ACHTUNG keine starre Verbindung zwischen Kamin und Rauchrohr Tel 07276 2441 0 info guntamatic com www guntamatic com GUNTAMATIC Bauteile Feuerung BMK witterungsgef hrte Regelung Set MKR Pufferspeicher PS Mischer Stellmotor SM70 Raumger t RFF25 GSM Modul R cklaufanhebegruppe RA 60 EnergieA ON E Kaminzugregler RE Gr e nach Kamindurchmesser laut Preisliste Art Nr S30 031 laut Preisliste Art Nr S50 501 Art Nr 570 006 Art Nr 515 002 Art Nr H39 003 gt 50 C W rme aus Biomasse 24 Tel 07276 2441 0 Anschlussschema BMK mit witterungsgef hrter Regelung 1 Pufferspeicher PSF inkl Frischwasserstation und 1 Pufferspeich
30. k E 1 1 1 I Lo x ai d ede N gt TD 4 HPO 230VAC essen Einstellung Ausgang im Servicemen Inbetriebnahme Betrieb Verblock W rme aus Biomasse 26 Tel 07276 2441 0 Anschlussschema BMK mit wittgef Regelung im Ol Gaskessel und Verblockung ii 2 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO Ol Gaskessel und externe Verblockung info guntamatic com ACHTUNG Nicht f r Gasthermen geeignet www guntamatic com Schema Nr BMK 05 1 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs und Montageanleitung GUNTAMATIC Bauteile 1 Feuerung BMK NIBRA 2 Kaminzugregler RE Gr e nach Kamindurchmesser bauseits 3 R cklaufanhebegruppe RA 60 EnergieA Art Nr H39 003 4 Pufferspeicher PS laut Preisliste 5 Warmwasserspeicher ECO laut Preisliste 6 Mischer Stellmotor SM70 Art Nr
31. n Kabelanschluss muss der entsprechende Kabelkanal hinten benutzt werden 18 Installationsanleitung BMK Witterungsgef hrte Regelung Set MKR Wandger t Set MK261 A Analoges Raumger t Digitale Raumstation Blitzschutz A Potentialausgleich AN Notstromversorgung BS 03 03 00 03 01 IADE Die witterungsgef hrte Heizkreisregelung Set MKR wird optional angeboten und auf Wunsch auf der Kesselplatine der Feuerung aktiviert Das Wandger t Set MK261 hingegen kann nur extern moniert und ber CAN Bus mit der Anlage verbunden werden Die Bedienung und Konfiguration erfolgt ber die Kesselbedieneinheit Mit dem Heizkreisregler kann ein Warmwasserspeicher ein Pumpenheizkreis und zwei gemischte Heizkreise HK1 HK2 angesteuert werden Das Wandger t Set MK261 ist an der Klemme H35 an die Stromversorgung extern anzuschlie en und ber CAN Bus mit der Bedieneinheit zu verbinden Mit dem Wandger t kann ein Warmwasserspeicher ein Pumpenheizkreis und 2 gemischte Heizkreise angesteuert werden Beachten Sie besonders das Kapitel Verkabelungsvorschriften CAN Bus linear verkabeln Das Raumger t ist an Klemme 1 und 2 und an den jeweiligen Heizkreisreglereingang anzuschlie en siehe E Schaltplan Die Raumstation ist ber CAN Bus mit der Feuerung BCE oder dem Wandger t Set MK261 zu verbinden BS 03 03 00 05 01 IADE Als Blitzschutz empfehlen wir den Einbau einer Uber spannungsableitergarni
32. n bauaufsichtlich zugelassene feuchte unempfindliche Schamotte Kamine zu verwenden Es ist ratsam den Kaminkehrer schon in der Planungsphase mit einzubeziehen da er die Schornsteinanlage abzunehmen hat BS 01 04 03 03 01 IADE Die minimale Kaminh he betr gt je nach Feuerungsleistung 5 10 m Die Kaminm ndung muss den h chsten Geb udeteil um mind 0 5 m berragen Bei Flachd chern muss die Kaminm ndung die Dachfl che um mind 1 5 m berragen BMK 01 04 03 04 01 IADE Der Kamin muss der Feuerungsleistung angepasst sein Folgende Angaben sind Anhaltswerte und k nnen zur Planung verwendet werden Wir empfehlen jedoch den Kamin von einem Fachmann berechnen zu lassen BMK 20 30 eff Kaminh he ber D 180 mm eff unter 6m D 200 40 50 eff Kaminh he ber D 180 mm eff Kaminh he unter D 200 BMK 01 04 03 05 01 IADE Den Kamin auf Nennlast auslegen gemittelte Werte bei verunreinigtem W rmetauscher Type Abgastemp CO Massenstrom Zugbedarf BMK 20 30 200 220 C 13 14 0 020 kg s 20 Pascal BMK 40 50 200 230 C 13 14 0 034 kg s 20 Pascal Type Abgastemp CO Massenstrom Zugbedarf BMK 20 30 170 200 C 10 12 0 011 kg s 20 Pascal BMK 40 50 170 200 C 10 12 0 013 kg s 20 Pascal Installationsanleitung BMK 2 2 1 2 2 Installation und Montage Lieferung M ngel Einbringung Mehrteili
33. ne Besch digung elektrischer Anlagenteile durch W rme strahlung ausgeschlossen wird Die gesamte anlageninterne Verkabelung erfolgt werksseitig steckerfertig Vor Ort ist durch den Elektroinstallateur lediglich der Netzanschluss und je nach Anlagenausstattung die Verkabelung und der Anschluss s mtlicher Anlagen komponenten wie z B Pufferspeicher CAN Bus Heizkreis pumpen Mischermotoren usw auszuf hren BS 03 03 00 01 01 IADE 230 V 50 Hz 13 A Absicherung Der Netzanschluss muss mittels der serienm igen verpolungssicheren Steckverbindung an der Kesselr ckseite erfolgen Die Anlage muss ohne die Schaltfeldabdeckung ffnen zu m ssen z B ber einen Sicherungsautomat allpolig vom Netz getrennt werden k nnen Es ist auf phasenrichtigen Netzanschluss der Feuerung zu achten Phase L und Nullleiter N d rfen nicht vertauscht werden da ansonsten die Kurzschluss funktion und die Sicherheitskette nicht gew hrleistet werden k nnen BMK 03 03 00 02 01 IADE Bevor das Schaltfeld ge ffnet wird muss die allpolige Steck verbindung der Kesselstromversorgung getrennt werden Die Anlage muss stromlos sein die Sicherungsschraube an der R ckseite der schwarzen Steuerungsabdeckung l sen die Steuerungsabdeckung hinten anheben und nach oben abnehmen e die Platine mit den dazugeh rigen Anschlusssteckern und Sicherungen siehe E Schaltplan befindet sich darunter in gut zug nglicher Position e f r de
34. rderdruck Kaminzug Zu hoher F rderdruck Zu niedriger F rderdruck e eine Einstellung des Kaminzuges ist nur sinnvoll bei Au entemperaturen unter 5 C e die Anlage muss mindestens eine Stunde in Betrieb sein e W rmeabnahme sichern sodass der Kessel mind 15 Minuten mit Nennlast betrieben werden kann e _F rderdruck zwischen Kessel und Energiesparzug regler messen Entfernung Mess ffnung m glichst 3 x Rauchrohrdurchmesser vom Rauchrohranschluss des Kessels entfernt Der in den Kaminberechnungsdaten angegebene F rderdruck darf um nicht mehr als 3 Pascal abweichen Sollte der Kaminzug nicht auf den erforderlichen Wert reduziert werden k nnen so ist entweder ein gr erer Energiesparzugregler einzusetzen oder zwischen Kamin und Zugregler eine zus tzliche Drosselklappe zu installieren Die Abgastemperatur wird erh ht und die Verbrennung beschleunigt Schlechte Leistungsanpassung vermehrter Auswurf von Staub und St rungen k nnen die Folge sein Leistungsprobleme unvollst ndiges Verbrennungsverhalten und St rungen im Teillastbetrieb k nnen die Folge sein 15 Installationsanleitung BMK 3 3 1 Elektroanschluss Elektroanschl sse der Heizanlage BMK 03 01 00 00 01 JADE Netzanschluss Standard Ausstattung optionale Austattung Widerstandswerte KVT20 230 V 50 Hz 13 A Absicherung berspannungsableiter als Blitzschutz empfohlen 1 Kesselbedieneinheit BCE 1 Kesselpl
35. rvomotor Prim rluft Stecker 51 52 53 54 55 56 Servo A2 Ausgang Servomotor Sekund rluft Stecker 57 58 59 60 61 62 Lambda Eingang Lambdasonde Stecker 63 64 65 66 TKS 1 Eingang T rkontaktschalter Stecker 26 PE 27 ZG Ausgang Z ndgebl se 1 Gebl se 2 Z ndelement Stecker 1 PE N 2 SG Ausgang Saugzuggebl se Stecker 3 PE N Netz Eingang Stromversorgung 230 VAC Stecker AREN STB VO e Ein Ausgang STB Netzschalter Stecker 6 7 8 PE 9 HP2 Ausgang USV Befehl AUF Pufferbetrieb Stecker 14 PE N KLP Ausgang Kesselladepumpe Pufferpumpe Stecker 15 PE N HPO programmierbarer Sonderausgang Brenner Stecker 20 PE N 1 Ausgang USV Befehl ZU Ol Gasbetrieb Stecker 21 PE N KFR Eingang Kesselfreigabekontakt Stecker 22 PE 23 HKP 2 1 0 Ausgang Heizkreispumpe 2 1 0 Stecker H27 PE N H28 PE N H33 PE N Mi2 1 Ausgang Mischer 2 1 Stecker H29 PE N H30 H31 PE N H32 SLP 0 Ausgang Speicherladepumpe 0 Stecker H34 PE N
36. selburg IBS Linz liegen beim Hersteller auf Beim Anschluss des Heizkessels sind neben den rtlichen feuer und baupolizeilichen Vorschriften folgende allgemein geltende Regeln Norm und Sicherheitsvorschriften zu beachten e NORM EN803 5 Heizkessel f r feste Brennstoffe hand und auto matisch beschickt bis 300 kW Begriffe Anforderung Pr fung und Kennzeichnung e NORM H 5195 1 Beurteilung und Eignung des Heizungswassers Mindestanforderung an das Heizungswasser e NORM M 7510 Richtlinie f r die berpr fung von Zentralheizungsanlagen e NORM M 7550 Zentralheizungskessel bis 100 C Begriffe Anforderungen Pr fungen Normkennzeichnungen e NORM B 8130 Sicherheitseinrichtungen e NORM B 8131 geschlossene Wasserheizungen sicherheitstechnische Anforderungen NORM B 8133 sicherheitstechnische Anforderungen Warmwasserbereitungsanlagen e pr TRVBH 118 technische Richtlinie vorbeugender Brandschutz e DIN 4751 1 sicherheitstechnische Ausr stung von Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 110 C 120 C in Vorbereitung e DIN 4751 2 Wasserheizungsanlagen geschlossene thermosta tisch abgesicherte W rmeerzeugungsanlagen mit Vorlauftemperatu ren bis 120 C sicherheitstechnische Ausr stung e DIN 4751 4 sicherheitstechnische Ausr stung von Warmwasser erzeugungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C geschlossene Wasserheizungsanlagen mit statischen H hen ber 15 m oder Nennw
37. sind ebenfalls als Brandschutzt ren T30 selbstt tig schlie end und absperrbar auszuf hren Keine direkte Verbindung zu R umen in denen brennbare Gase oder Fl ssigkeiten Garage gelagert werden Installationsanleitung BMK 1 4 2 Anforderungen an den Heizraum Verbrennungsluftzufuhr Elektrische Installation Feuerl scher Frostschutz Mindestraumgr e Mindestraumh he Einbring ffnung Kesselabmessungen mit ISO ohne ISO SY 01 04 02 01 01 IADE Der Unterdruck im Heizraum darf Pa 0 3 mmWS nicht berschreiten Die L ftungs ffnungen von Heizr umen m ssen einen freien Querschnitt von mindestens 400 cm aufweisen und unverschlie bar sein Die Zuluftf hrung muss direkt ins Freie f hren sollten dazu andere R ume durchquert werden so ist diese Luftf hrung F90 zu ummanteln Au en m ssen Bel ftungs ffnungen mit Schutzgitter gt 5 mm Maschenweite verschlossen werden Die Verbrennungsluft zufuhr sollte wenn m glich in Bodenn he erfolgen um ein Ausk hlen des Heizraumes zu verhindern SY 01 04 02 02 01 IADE Im Heizraum m ssen die Beleuchtung und die elektrische Zuleitung zur Heizanlage fest installiert sein BS 01 04 02 03 01 IADE Ein Handfeuerl scher 6 kg F llgewicht ENG ist au erhalb des Heizraumes neben der Heizraumt r anzubringen BS 01 04 02 04 01 IADE Frostsicherheit f r den Heizraum wasserf hrende Leitungen und eventuelle Fernw rmerohre muss gew hrleistet sein BM
38. sserleitungsnetz in Verbindung stehen Die M ndung der Ablaufleitung muss so verlegt und ausgef hrt werden dass keine Beeintr chtigung der Funktionsf higkeit und beim Ansprechen der thermischen Ablaufsicherung keine Gef hrdung eintreten kann Die Anleitungen f r die bertemperatursicherung sind zu beachten SY 02 04 00 02 01 IADE Pufferspeicher Der Einbau eines ausreichend gro dimensionierten Puffer speichers ist zwingend notwendig F r Anlagen unter 1000 Liter reines Puffervolumen 1000 Liter ohne Warmwasser vorrat bei Kombispeichern wird keine Garantieleistung bernommen e Mind Puffervolumen 1000 Liter e emplohlenes Puffervolumen ab 1400 Liter e ideales Puffervolumen 2000 3000 Liter ZA IT Eventuelle Vorschriften f r die Puffergr e beachten Bei Anlagen unter 1400 Liter reines Puffervolumen 1400 Liter ohne Warmwasservorrat bei Kombispeichern muss der Heizkessel leistungsgerecht bef llt werden d h es kann nur so viel Holz eingelegt werden wie in den folgenden Stunden von der Anlage und dem Pufferspeicher aufgenommen werden kann 11 Installationsanleitung BMK Rucklaufhochhaltung AN Wichtig Expansionsgef Kunststoffrohrleitungen Pumpenauswahl SY 02 04 00 03 01 IADE Die R cklauftemperatur des Kessels muss mindestens 55 C betragen und durch eine R cklaufhochhaltungsgruppe hochgehalten werden R cklauftemperaturregelungen im Bypass sind nicht zul ssig Bei Nichtbeacht
39. stallateur die Anlage f r den Betrieb freigegeben haben Der von GUNTAMATIC autorisierte Fachmann wird folgende Arbeiten bei der Inbetriebnahme durchf hren e Kontrolle der gesamten Anlage elektrische Funktionskontrolle e Regelung auf die Anlage abstimmen e Anlage in Betrieb nehmen e Funktion Bedienung und Reinigung der Anlage dem Benutzer erkl ren e Erfassung der Kunden und Anlagendaten und Erstellen des Inbetriebnahmeprotokolls Eventuell aufgefallene M ngel sind schriftlich festzuhalten und m ssen um den Garantieanspruch aufrecht zu erhalten innerhalb der n chsten 4 Wochen beseitigt werden Die vollst ndig ausgef llte Inbetriebnahme Checkliste muss sofort an GUNTAMATIC gesendet werden ansonsten verf llt der Garantieanspruch Diese Installationsanleitung soll nach der Erstinbetriebnahme nicht vernichtet werden sondern mit der Bedienungsanleitung dauerhaft bei der Heizanlage aufbewahrt werden 20 Installationsanleitung BMK Normen Vorschriften Eee Das Heizger t ist entsprechend der Klasse 3 gem dem Entwurf der NORM EN 303 5 CEN TC7 WG 1 Dok N 36 0 vom 15 12 1996 sowie der Vereinbarung der Bundesl nder gem Art 15a BVG gem sterreichischen Brandschutzverordnungen Sicherheitstechnik CE und ber Schutzma nahmen f r Kleinfeuerungsanlagen und der Feuerungsanlagen Genehmigungsverordnung LGB 33 1992 des Bundeslandes Steiermark ausgef hrt Die Originalpr fzeugnisse BLT Wie
40. terungsgefuhrter Regelung Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO Schema Nr BMK 02 1 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs und Installationsanleitung Pumpenansteuerung ber Zeitprogramm m glich ACHTUNG keine starre Verbindung zwischen Kamin und Rauchrohr GUNTAMATIC Bauteile Feuerung BMK Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO TRENNT Tel 07276 2441 0 info guntamatic com www guntamatic com Kaminzugregler RE Gr e nach Kamindurchmesser laut Preisliste R cklaufanhebegruppe RA60 EnergieA Art Nr H39 003 laut Preisliste laut Preisliste l De 1 d E e d d ww pesu 1 _ H _ E e PI S e x Sch T5 Ik I E x 4 gt I X e ZO ai L a E aaa ee ee 272 7 A mi gt 50 Kip EN A Ge esr W rme aus Biomasse 23 Anschlussschema BMK mit witterungsgef hrter Regelung 2 Pufferspeicher PS Warmwasserspeicher ECO Schema Nr BMK 04 1 Elektrischer Anschluss laut Bedienungs und Installationsanleitung Der Ausgang kann zus tzl
41. tur im Hausverteiler Beachten Sie besonders das Kapitel Verkabelungsvorschriften berspannungsschutz Die gesamte Anlage ist ber das angeschlossene Rohr leitungssystem vorschriftsm ig an die Potentialausgleich schiene anzuschlie en Achten Sie beim Anschluss der Potenzialausgleich schiene auf m glichst kurze Verbindungen zur Potenzialausgleichschiene Nur geregelte Stromerzeuger verwenden 19 Installationsanleitung BMK 4 Abschlusskontrolle Erstinbetriebnahme Gate Abschlusskontrolle Erstinbetriebnahme e kontrollieren Sie nochmals nach Fertigstellung der Anlage ob alle Verschraubungen und Rohrleitungen festgezogen und dicht sind e kontrollieren Sie ob alle Abdeckungen montiert und gesichert sind e kontrollieren Sie ob die Montage aller Anschl sse Kamin Elektro korrekt durchgef hrt wurde e kontrollieren Sie ob alle n tigen Sicherheitshinweise angebracht sind und geben Sie alle Unterlagen Bedienungs und Installationsanleitung zur Anlage e kontrollieren Sie ob alle Elektroanschl sse ordnungs gem hergestellt wurden bevor Sie die Anlage unter Spannung setzen e reinigen Sie die Anlage und s ubern Sie die Baustelle e hinterlassen Sie immer einen sauberen Raum Die Erstinbetrieobnahme darf nur durch GUNTAMATIC oder qualifiziertes Fachpersonal durchgef hrt werden Voraus setzung daf r ist dass der Kaminkehrer der Heizungs installateur und der Elektroin
42. ung besteht erh hte Korrosionsgefahr und somit Garantie und Gew hr leistungsverlust Schlie en Sie die R cklaufhochhaltung genau nach den Vorgaben in unseren an Werden zus tzliche Komponenten wie z B W rmemengen z hler in die Anlagenhydraulik integriert oder betr gt die Gesamtpufferleitungsl nge mehr als 30 m Vor und R cklauf kann eine Neuauslegung der Kesselladepumpe KLP notwendig werden SY 02 04 00 04 01 IADE Die Anlage wird in einem geschlossenem System betrieben und muss zum Druckausgleich ber ein Expansionsgef verf gen F r die Berechnung des Expansionsvolumens muss das Volumen der Anlage im kalten Zustand bekannt sein Die Wahl des Expansionsgef es nehmen Sie bitte anhand der Herstellerangaben vor Das Expansionsvolumen der Anlage errechnet sich aus Anlagenvolumen x Ausdehnungsfaktor x Zuschlagsfaktor e _Ausdehnungsfaktor f r Holzfeuerungen 0 03 e Zuschlagsfaktor 3 0 bei Anlagen unter 30 kW e Zuschlagsfaktor 2 0 bei Anlagen 30 150 kW e Zuschlagsfaktor 1 5 bei Anlagen ber 150 kW Rechenbeispiel 2500 Liter x 0 03 x 3 225 Liter BS 02 04 00 05 01 IADE Bei Anschluss von Kunststoffleitungen f r Fu bodenheizung oder Fernw rmeleitungen sind diese gegen zu hohe Temperaturen zus tzlich mit einem Begrenzungsthermostat f r die Umw lzpumpen zu sch tzen BS 02 04 00 06 01 IADE Die Pumpenauswahl ist durch den Installateur bzw Haus technikplaner nach den
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