Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung
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1. Holzvergaserkessel Typ BVG 23 BVG 30 Nennw rmeleistung kw 23 29 8 H he mm 1282 1282 L nge mm 830 1030 Breite mm 680 680 Gewicht kg 391 456 Wasserinhalt l 73 105 Maximaler Betriebsdruck bar 2 5 2 5 Maximale Betriebtemperatur C 95 95 Einstellbereich Kesseltemperatur C 80 90 80 90 Minimale R cklauftemperatur C 65 65 Min Kaltwasserdruck f r Sicherheitsw rmetauscher bar 2 2 Kesself llrauminhalt l 86 130 Brennstoff nah DIN 303 5 A St ckholz Restfeuchte 12 20 Durchmesser 80 150 mm Maximale Scheitl nge mm 330 530 Brenndauer Holz bei Nennw rmeleistung h 2 2 F llt r mm 450 x 260 450 x 260 Heizfl che m 2 5 3 1 Wasserseitiger Widerstand mbar 0 22 0 22 H he Vorlauf mm 1008 1008 Kesselvorlauf Rp 1 1 H he R cklauf mm 185 185 Kesselr cklauf Rp 1 1 H he Entleerung mm 65 65 Entleerung Rp 1 2 ya H he Abgasstutzen mm 946 946 Abgasanschluss Durchmesser mm 152 152 Notwendiger F rderdruck Zugbedarf Pa 18 20 Abgastemperatur C 158 155 Abgasmassenstrom kg s 0 014 0 017 Kesselwirkungsgrad 90 7 90 8 CO2 bei Nennleistung 14 0 16 4 CO bei 13 O2 mg m 140 0 73 0 Staub bei 13 O2 mg m 14 0 10 0 Kesselklasse nach DIN 303 5 3 3 Elektroanschluss Schutzklasse 230V 50 Hz IP 20 Elektrische Leistungsaufnahme W 50 50 alternativ ESBE Regelventil TV25 60 C 3062369_ 201310 W E Montage Saug2. Auf die Holzspane Papier oder Holzwolle legen und wiederum Holzspane und eine gr ere Menge trockenes Holz legen Nach dem Anz nden Rauchgasthermostat auf Betrieb stellen jedoch unter den Knackpunkt Ventilator soll laufen und die Anheizklappe schlie en max 8 Minuten offen lassen Achtung Ein zu langes ffnen der Anheizklappe kann den Abgasventilator sch digen Am Kesselwasserthermostat 2 die gew nschte Temperatur einstellen Nachdem sich ein Glutbett gebildet hat kann Brennholz nachgelegt werden Rauchgasthermostat 1 3 zwischen MIN und MAX stellen Die optimale Position ist von Anlage zu Anlage unterschiedlich Ist nach dem Abschalten des Abgasventila tors noch unverbrannter Brennstoff im Feuerraum ist der Rauchabgasthermostat in Zukunft mehr in Richtung MIN zu stellen Betriebsschalter Kesselwasserthermostat Rauchgasthermostat 1 Hebel Anheizklappe Anheizklappe Pj Hebel Anheizklappe Brennd se F llt re Brennd se 24 3062369_201310 W DE Feuerungsregler einstellen Drehknopf Feuerungsregle Kette Luftklappe Stellschraube Brennholz nachlegen Heizkessel au er Betrieb nehmen 3062369_201310 20 Inbetriebnahme Einstellung bei der 1 Inbetriebnahme durch den Heizungsfachmann Kessel aufheizen bis auf ca 80 C Temperaturanzeige an der Regelung beachten Drehknopf des Feuerungsreglers auf 80 C stellen siehe Skala am Dreh knopf Kette an der Lu
3. Falschluftein tritt zu langes Verbindungsst ck etc jedenfalls kann der Kessel dann nicht ordnungsgem betrieben werden Im Zuge der Inbetriebnahme und bergabe an den Betreiber ist ferner die Funktion s mtlicher Regel und Sicherheitsein richtungen zu berpr fen und dem Betreiber die Bedienung und Wartung des Kessels und der Anlage eingehend zu erl utern Au erdem ist der Installateur verpflichtet f r die Gesamtanlage eine Betriebsanleitung zu erstellen welche im Heizraum aufzubewahren ist Nach den anerkannten Regeln der Technik ist die Heizungsfachfirma aus nahmslos verpflichtet den hydraulischen Abgleich durchzuf hren Weiters ist die Heizungsfachfirma dazu verpflichtet ein richtig ausgelegtes Membranausdehnungsgef MAG zu installieren Alle anerkannten Regeln Vorschriften und Normen sind von der Heizungs fachfirma anzuwenden Vom Betreiber ist schriftlich zu best tigen dass er in die richtige Bedienung und Wartung der Anlage ausreichend eingewiesen wurde die Bedienungsanleitung und gegebenenfalls weitere Unterlagen etc erhalten und zur Kenntnis genommen hat infolgedessen mit der Anlage hinreichend vertraut ist 3062369 201310 W E Beschreibung Hinweis Zubeh r 3062369_ 201310 15 Beschreibung Holzvergaserkessel aus Stahl gem DIN EN 303 5 f r Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95 C und 2 5 bar zul ssigen Betriebs berdruck nach DIN EN 12828 Nennw rmelei
4. Mit beillegendem Schaber die abgelagerte Asche durch die Brennd se in den Ascheraum r umen Achtung Der Schlitz der Brennd se zum Ascheraum muss immer frei sein darf durch den Reinigungsvorgang nicht verstopft werden Ascheraumt r ffnen und die Asche mit Hilfe der Ascheschaufel und des Schabers entfernen Die Ascheschaufel darf w hrend des Betriebs nicht im Kessel verbleiben Turbulatoren aus den Rauchgasz gen links und rechts neben der Brenn kammer entfernen Rauchgasz ge mit Schaber B rste reinigen Turbulatoren wieder einsetzen F llt r und Ascheraumt r wieder schlie en Regelm ige Reinigung durchf hren siehe oben Zus tzlich den Abgassammelkasten s ubern Reinigungsdeckel oben abnehmen Turbulatoren mit beillegendem Werkzeug herausziehen Rauchgasz ge mit B rste reinigen Reinigungsdeckel unten abnehmen angesammelten Schmutz und Asche entfernen Turbulatoren wieder einschieben Oberen und unteren Reinigungsdeckel wieder anbringen Turbulator 3062369_201310 W IE 21 Wartung und Reinigung Halbj hrliche Reinigung Komplette Reinigung des Kessels vornehmen Zus tzliche Reinigung des Saugzugventilators und der Anheizklappe F Die 4 Fl gelmuttern des Saugzugventilators l sen und Saugzugventilator i herausnehmen Fl gelrad mit einer Drahtb rste s ubern Saugzugventilator wieder montieren Zur Reinigung der Anheizklappe F l
5. Bedienelemente der Kesselregelung auf Funktion pr fen Heizkessel in Betrieb nehmen Abgasmessung vornehmen und Werte dokumentieren Kesseltyp Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum 32 Herstellnummer Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum 3062369_ 201310 W DE 3062369_ 201310 25 Notizen 33 W DE 25 Notizen 34 3062369 201310 W DE 3062369_ 201310 25 Notizen 35 KONFORMIT TSERKL RUNG nach ISO IEC 17050 1 Nr 3062369 Aussteller Wolf GmbH Anschrift Industriestra e 1 D 84048 Mainburg Produkt Holzvergaserkessel BVG Das oben beschriebene Produkt ist konform mit den Anforderungen der folgenden Dokumente S 5 1 BImSchV 26 01 2010 DIN EN 303 5 06 1999 DIN EN 60335 1 02 2007 DIN EN 60335 2 102 04 2007 DIN EN 55014 1 06 2007 Gem den Bestimmungen der folgenden Richtlinien 2004 108 EG EMV Richtlinie 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie 97 23 EG Druckger terichtlinie Modul B1 C1 wird das Produkt wie f
6. Palette im Karton ste ckerfertig angeliefert Um Besch digungen an der Verkleidung zu vermeiden kann es erforderlich sein diese vor der Einbringung abzunehmen Zur Einbringung ist der Kessel an der Unterseite mit der Palette verschraubt Diese erleichtert den Transport vor allem ber Treppen indem der Kessel wie ein Schlitten ber diese gezogen wird Es wird empfohlen den Kessel zur eigenen Sicherheit stets mit einem Seil zu sichern F r die Aufstellung des Heizkessel ist ein ebener und tragf higer Untergrund erforderlich Der Feststoffkessel darf nur in vorschriftsm ig gem Landes Feu Vo ausge f hrten Heizungs bzw Aufstellungsr umen aufgestellt und betrieben werden Zum Aufstellen des Heizkessels empfehlen wir die angegebenen Ma e ein zuhalten um die Montage Wartungs und Servicearbeiten zu vereinfachen Der Austellraum muss frostsicher und gut bel ftet sein Au erdem ist darauf zu achten dass die Verbrennungsluft nicht durch Halogen Kohlenwasserstoff Verbindungen verunreinigt wird Kohlenwasserstoff Verbindungen dieser Art sind z B in Treibmitteln von Spraydosen in L sungs und Reinigungsmiitteln Lacken und Farben sowie in Klebstoffen enthalten Im Aufstellraum ist eine Zuluft ffnung von min 250 cm lichtem Querschnitt vorzusehen 1000 mm W DE Kontrollen nach dem Transport Achtung Schornstein 12 Kontrolle nach dem Transport 13 Schornstein und Abgasrohr Nach dem Transport i
7. steht ihnen jederzeit die Firma Wolf oder Ihr Fachpartner gerne zur Verf gung Aus Sicherheitsgr nden darf der Betreiber der Anlage die Konstruktion oder den Zustand dieser nicht ohne Ab sprache mit dem Hersteller oder seinem bevollm chtigten Vertreter ver ndern Sorgen Sie f r ausreichende Frischluftzufuhr zum Heizraum Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften Alle Verbindungsstellen sind vor Inbetriebnahme der Anlage auf Dichtheit zu berpr fen Vor dem Heizraum ist ein Handfeuerl scher in der vorgeschriebenen Gr e bereitzustellen Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften Beim ffnen der Brennraumt re achten Sie dass kein Rauchgas und keine Funken austreten Lassen Sie die Brennraumt r nie unbeaufsichtigt offen Es k nnen giftige Gase austreten Heizen Sie den Kessel niemals mit fl ssigen Brennstoffen wie Benzin oder hnlichem an F hren Sie die Wartungsarbeiten regelm ig durch oder beauftragen Sie Ihre Heizungsfirma Bei Wartung der Anlage oder beim ffnen der Steuerung ist die Stromzufuhr zu unterbrechen und es sind die Sicherheitsregeln einzuhalten Im Heizraum d rfen keine Brennstoffe au erhalb der Anlage gelagert werden Weiters ist die Aufbewahrung von Gegenst nden die f r den Betrieb oder zur Wartung der Anlage nicht ben tigt werden im Heizraum nicht zul ssig Die Anlage ist nur mit den daf r vorgeschriebenen Brennstoffen zu betreiben Vor weiterem Transport der Asche
8. wie Abv gabe von Rauch und Austritt von Flammen ist die Anlage ber den NOT AUS sofort abzuschalten Es ist dann unmittelbar Ihre Heizungsfirma oder der Wolf Werkskundendienst zu verst ndigen Bei Bet tigung des Hauptschalters an der Heizraumt r bzw bei Stromausfall wird die Anlage sofort au er Betrieb gesetzt Die verbleibende Restbrennstoff menge brennt selbst ndig ab ohne das giftige Gase austreten vorausgesetzt der nat rlich wirkende Schornsteinzug ist ausreichend hoch Deshalb muss der Schornstein nach DIN4705 bzw EN 13384 dimensioniert und ausgef hrt sein Der durch die Maschine verursachte L rm w hrend des Betriebes hatkeinerlei Auswirkung auf die Gesundheit von Personen 3062369 201310 W DE Allgemeine Sicherheitshinweise 3062369_ 201310 A 8 Instandhaltung Vor Beginn jeder Arbeit an der Anlage besonders aber vor dem ffnen von Abdeckungen von unter Spannung stehenden Teilen ist die Anlage vorschrifts m ig freizuschalten Neben den Hauptstromkreisen ist dabei auch auf eventuell vorhandene Zusatz oder Hilfsstromkreise zu achten Die blichen Sicherheitsregeln sind Allpolig und allseitig abschalten Gegen Wiedereinschalten sichern Auf Spannungsfreiheit pr fen Erden und Kurzschlie en Benachbarte spannungsf hrende Teile abdecken und Gefahrenstellen eingrenzen Diese zuvor genannten Ma nahmen d rfen erst dann zur ckgenommen werden wenn die Anlage vollst ndig montiert u
9. 0 m Abstand von Dachfl chen haben die 20 oder weniger geneigt sind Ausbildung der Schornsteinm ndung durch Dekorationsaufs tze entstehen Staus und Wirbel die ein ungest rtes Einleiten der Rauchgase in die Wind str mung verhindern In der Praxis kommt es vor dass ein Schornstein dauernd oder fallweise durch Wetter nderung b igen Wind etc einen zu hohen F rderdruck aufbaut Durch den Einbau eines Zugreglers lassen sich die Abbrandbedingungen ann hernd konstant halten was eine Verbesserung des Wirkungsgrades bewirkt Es ist jedoch in jedem Fall empfehlenswert bereits im Planungsstadium den zust n digen Schornsteinfeger beizuziehen W E Inbetriebnahme Wichtige Hinweise an Heizungsinstallateure 14 Inbetriebnahmehinweis allgemein Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom Wolf Werkskundendienst oder einem autorisierten Fachmann erfolgen Au erdem wird hierbei der Unterdruck im Rauchrohrstutzen des Kessels gemessen nachdem die Feuerung mit den vorgesehenen Festbrennstoffen mindestens eine Stunde in Betrieb war und eine Vorlauftemperatur von 70 85 C erreicht wurde Damit wird festgestellt ob sich der zum ordnungsgem en Betrieb des Kessels notwendige F rderdruck fr her als Zugbedarf bezeichnet einstellt Ergeben sich abweichende Werte so ist der vorhandene Schornstein nichtrichtig bemessen oder die derSchornsteinberechnung zugrundeliegenden Voraussetzungen sind nicht erf llt unsachgem er Anschluss
10. 3 OF BOILER SERVO AIR FLAP VALVE TO THE ELECTRONIC REGULATION SPEISEKLEMME 3 DER KESSELSERVOKLAPPE FUR DIE ELEKTRONISCHE REGELUNG P IPOJOVAC SVORKA 3 KOTLOV SERVOKLAPKY DO ELEKTRONICK REGULACE DEN KONNEKTOR ST2 C ABKLEMMEN BEI DER KESSELSERVOKLAPPEBEDIENUNG DER ELEKTRONISCHE REGELUNG WHEN ELECTRONIC REGULATION CONTROL BOILER SERVO AIR FLAP VALVE CONNECTOR ST2 C MUST BE UNCONNECT KONEKTOR ST2 C ODPOJIT P I OVL D N KOTLOV SERVOKLAPKY ELEKTRONICKOU REGULAC 3062369_201310 23 W DE 20 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Zum Anheizen keine brennbaren Fl ssigkeiten verwenden zu beachten Explosionsgefahr Einen Sicherheitsabstand um den Kessel und in der N he von F ll und Ascheraum einhalten Es d rfen sich keine brennbaren Gegenst nde in unmittelbarer N he befinden Vor jeder Inbetriebnahme Anlagendruck berpr fen er soll 1 8 2 bar betragen Nurtrockenes Holz Restfeuchte 12 20 zur Verfeuerung verwenden Hackschnitzel Rinden Kunststoffe Spanplattenabf lle Oberfl chenbehandeltes Holz usw d rfen nicht verwendet werden Anheizen des Anheizen des Holzvergeaserkessels Holzvergaserkessels F llt r ffnen Anheizklappe durch herausziehen der Zugstange ffnen Kesselthermostat zwischen MIN und MAX stellen Rauchgasthermostat 1 3 auf 0 C Anheizen stellen springt der Ventilator an Durch die F llt re trockene Holzspane quer Uber die Brennd se Schlitz legen
11. GULACE ACDO1 PROVEDTE TYTO ZMENY SPEISEKLEMMEVARIANTEN F R ELEKTRONISCHE REGELUNG VARIANTY NAPAJECICH SVOREK PRO ELEKTRONICKOU REGULACI SPEISEKLEMME L DER KESSELPUMPE F R DIE ELEKTRONISCHE REGELUNG B RESERVOIR POINT L OF BOILERPUMP TO THE ELECTRONIC REGULATION B some SVORKA L KOTLOVEHO CERPADLA DO ELEKTRONICKE REGULACE VARIANTS OF RESERVOIR POINTS FOR ELECTRONIC REGULATION DCxxGSE DEN KONNEKTOR ST1 2 ABKLEMMEN BEI DER KESSELPUMPEBEDIENUNG DER ELEKTRONISCHE REGELUNG KONEKTOR ST1 2 ODPOJIT PRI OVLADANI KOTLOVEHO CERPADLA ELEKTRONICKOU REGULACI SPEISEKLEMME L DER KESSELGEBL SE F R DIE ELEKTRONISCHE REGELUNG RESERVOIR POINT L OF BOILER FAN TO THE ELECTRONIC REGULATION WHEN ELECTRONIC REGULATION CONTROL BOILER PUMP CONNECTOR ST1 2 MUST BE UNCONNECT P IPOJOVAC SVORKA L KOTLOVEHO VENTIL TORU DO ELEKTRONICK REGULACE DEN KONNEKTOR PT C ABKLEMMEN BEI DER KESSELG BLESEBEDIENUNG DER ELEKTRONISCHE REGELUNG WHEN ELECTRONIC REGULATION CONTROL BOILER FAN CONNECTOR PT C MUST BE UNCONNECT KONEKTOR PT C ODPOJIT PRI OVL D N KOTLOVEHO VENTIL TORU ELEKTRONICKOU REGULACI WHEN ELECTRONIC REGULATION CONTROL BOILER FAN CHANGE CONNECTOR BT C FOR CONNECTOR BT C REG DEN AUSWECHSELN KONNEKTOR BT C FUR KONNEKTOR BT C REG BEI DER KESSELGABLASEBEDIENUNG DER ELEKTRONISCHE REGELUNG PREHODIT SVORKY BT C ZA BT C REG PRI OVL D N KOTLOVEHO VENTIL TORU ELEKTRONICKOU REGULACI RESERVOIR POINT
12. Holzvergaserkessels in einem geschlossenem Heizsystem nach DIN EN 12828 muss eine thermische Ablaufsicherung eingebaut und fachgerecht an den Sicherheitsw rmetauscher angeschlossen sein Wird dies nicht beachtet kann es zur berhitzung des Kessels bzw zur Dampfbildung kommen die den Kessel zerst ren kann Der WOLF Holzvergaserkessel wird miteingebautem Sicherheitsw rmetauscher ausgeliefert die dazu passende thermische Ablaufsicherung ist als Zubeh r zu bestellen Es d rfen nur thermische Ablaufsicherungen verwendet werden die gem DIN EN 12828 gepr ft und registriert sind Die thermische Ablauf sicherung muss gem Bild angeschlossen werden Sie muss mit einem unter Druck stehenden Leitungswassernetz unabsperrbar verbunden sei Der Vordruck muss mindestens 2 bar betragen Die lichte Weite der Zu und Ablaufleitungen der thermischen Ablaufsicherung darf deren Nennweite nicht unterschreiten Die Ablaufleitung muss frei ausm nden Der W rmetauscher darf auf keinen Fall als betrieblicher Wasserw rmetauscher verwendet werden Nach DIN EN 12828 ist die thermische Ablaufsicherung dabei mindestens einmal im Jahr durch einen Sachkundigen zu berpr fen Bei festgestellten M ngeln ist eine umgehende Instandsetzung zu veranlassen Wirkungsweise Bei berhitzung des Kessels gt 95 C wird vom Thermoventil die Ablaufsicherung in der Kaltwasserzuleitung ge ffnet Das Kaltwasser durchstr mt den W rmetauscher solange bis der Kessel auf nor
13. M H 9195 bzw VDI Richtlinie 2035 A Ein geschlossenes Ausdehnungsgef und ein baumustergepr ftes Sicher Ausdehnungsgef heitsventil sind gem DIN 4751 Blatt 2 bzw NORM B8130 und B8131 zu Sicherheitsventil montieren B In Anlagen nach DIN 4751 Blatt 2 d rfen Festbrennstoffe nur verfeuert werden bertemperaturabf hrung wenn die Heizkessel mit einem passenden Sicherheitswarmetauscher und einer baumustergepr ften thermischen Ablaufsicherung ausger stet sind NORM B 8131 Diese Sicherheitseinrichtung dient zum Schutz des Kessels gegen A berhitzung kann ihre Aufgabe aber nur erf llen wenn am Kaltwassereintritt in die Rohrschlange ein Flie druck von mind 2 bar zur Verf gung steht und zwar dauernd netzspannungsabh ngige Eigenversor gungen sind nicht sicher genug der F rderdruck am Rauchrohrstutzen des Kessels den vorgeschriebenen Wert nicht bersteigt Pr fen Sie daher vor Installation des Kessels ob diese beiden Voraussetzungen gegeben bzw erf llbar sind F r den Anschluss an Trinkwassernetze sind rtliche Vorschriften zu beachten 10 3062369 201310 W E Lieferzustand Aufstellhinweise Empfohlene Mindest wandabst nde 3062369_201310 10 Lieferzustand 11 Aufstellhinweise Im Lieferumfang enthalten und im Feuerraum verstaut Reinigungszubeh r Saugzugventilator Feuerungsregler Ascheschaufel KFE Hahn Der Holzvergaserkessel BVG wird fertig verkleidet auf
14. Pufferspeicher Thermische Ablaufsicherung R cklauftemperaturanhebung W DE onourwn NO N N N N N N KM a a GO GO O Q Q N O GO GO Q Q N O 16 yt 30 7 18 20 24 27 28 6 15 3 Kesselk rper F llt re Reinigungst re Saugzugventilator Feuerbest ndiges Formst ck Brennd se Schaltfeld Sicherheitsthermostat Luftregulierklappe Feuerbest ndiges Formst ck Feuerbest ndiges Formst ck Dichtung D se 12x12 14x14 Feuerbest ndiges Formst ck Halbmond Anheizklappe Feuerbest ndiges Formst ck Reinigungsdeckel Hebel der Anheizklappe Thermometer Saugkanal Schalter EIN AUS Feuerungsregler Sicherheitsw rmetauscher f r therm Ablaufsicherung Kesselwasserthermostat T rf llung Sibral T rdichtung Schnur 18x8 Rauchgasthermostat 1 Rauchgasthermostat 2 16 Technische Daten 22 b 23 y lt E gt N 29 Servoklappe Verbrennungsluft 30 Kondensator 31 Sicherheitsthermostat f r Pumpe 95 C 32 Servomotor f r Servoklappe 33 Turbulator K Rauchrohranschluss L Heizungsvorlauf M Heizungsr cklauf N Muffe f r KFE Hahn P Tauchh lse f r thermische Ablaufsicherung Abmessungen BVG 23 BVG 30 A mm 1282 1282 B mm 830 1030 C mm 680 680 D mm 946 946 E mm 152 152 mm 75 75 mm 185 185 H mm 1008 1008 CH mm 256 256 l mm 256 256 J Rp 1 1 3062369_201310 W E 16 Technische Daten
15. W JE Montage Bedienungs und Wartungsanleitung Holzvergaserkessel BVG Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel 08751 74 0 Fax 08751 741600 Internet www wolf heiztechnik de WOLF Klima und HeiztechnikGmbH Eduard Haas Str 44 4034 Linz Tel 0732 385041 0 Internet www wolf heiztechnik at 3062369 201310 nderungen vorbehalten Gb G amp D W DE 1 Inhaltsverzeichnis Balata ea AIE 2 GNOMO Eu ba akat eta a ataria 3 Elea ug Ua a EO 4 4 WarnhinWweiS w AAE 5 5 Grunds tzliche Sicherheitsinformationen 4 nennen 6 6 Betrieb und Instandhaltung rra 7 Fe BetmeD EEE 8 8 Inst nthaltung aroen ie een lee nei 9 9 InstallatioNSanleitUnng rra 10 10 Lieferzust nd 024 le nal ek 11 ARGI SAU EA 11 12 Kontrolle nach dem Transport rru 12 13 Schornstein und Abgasrohr rss 12 13 14 Inbetriebnahmehinweis allgemein a 14 19 Beschreibung uu u ni EA RR Be 15 16 Technische Daten AAA 16 17 Pre Montage ae er an ee herren 18 21 18 Regel ng A 22 19 SCHAlSCHEM EE 23 PAA Blaue 24 25 21 Wartung und Reinigung u u 26 27 Ee diaga NA 28 39 23 St rung Ursache Behebung rss 30 24 Wartungs protokoll rss 31 32 23 Notlizen EEk 33 35 26 Konformit tserkl rung rra 36 2 3062369_ 201310 W IE 2 Vorwort Sehr geehrter Kunde Ihre Heizungsanlage wird mit einer Wolf BVG Lambda Kesselanlage betrieben und wir fre
16. abfall Das Erreichen des richtigen F rderdruckes ist von drei wesentlichen Faktoren abh ngig Beschaffenheit des Schornsteins vorschriftsm iger Anschluss des Kessels an den Schornstein mit Zugregler richtige Dimensionierung des Schornsteins der verwendete Schornstein darf grunds tzlich f r keinen weiteren W rmeer zeuger verwendet werden 3062369 201310 W DE A Beschaffenheit des Schornsteins B VorschriftsmaRiger Anschluss des Kessels an den Schornstein C Richtige Dimensionierung des Schornsteins nach DIN 4705 3062369_201310 13 Schornstein und Abgasrohr Die Voraussetzungen f r einen geringen Zugverlust im Schornstein sind eine gute W rmeisolierung zur Vermeidung einer raschen Abk hlung der Rauchgase eine glatte innere Oberfl che zur Vermeidung von Turbulenzen die Dichtheit des Schornsteins zur Vermeidung von Falschlufteintritt durch eintretende Falschluft wird die Abk hlung der Rauchgase beschleunigt Der Schornstein muss feuchtigkeitsunempfindlich und nach DIN 4705 oder EN 13384 berechnet bzw dimensioniert sein Diesen Anforderungen entsprechen Schornsteine in der Ausf hrungsart und II nach DIN 4705 Teil 2 Der Kessel ist mit einem m glichst kurzen Verbindungsst ck steigend an den Schornstein anzuschlie en Anzustreben ist eine Verbindungsst ckl nge von max 1 0 m mit nur einem Formst ck Jedes weitere Formst ck bewirkt einen h heren Druckverlust im Rau
17. ch verantwortliches qualifiziertes Personal ausgef hrt und beaufsichtigt wird BeimBetreiben elektrischerAnlagen stehen zwangsl ufig bestimmte Teile davon unter gef hrlicher elektrischer Spannung oder mechanischer Beanspruchung Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an der Anlage arbeiten Dieses muss gr ndlich mit dem Inhalt dieser und aller weiteren Anleitungen vertraut sein Die einwandfreie und sichere Nutzung dieser Anlage setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung sowie bestimmungsgem en Betrieb und sorgf ltige Instandhaltung voraus Auch Hinweise und Angaben aufdenAnlagen m ssen beachtet werden Allgemeiner Hinweis Um eine ordnungsgem e Funktion der Anlage zu gew hrleisten hat die Montage der Anlage unter Einhaltung der relevanten Normen und der Monta gevorschriften des Herstellers zu erfolgen Dokumente der Hersteller f r die verwendeten Ger te und Komponenten der Heizung sind auf Anfrage von der Firma Wolf erh ltlich Arbeiten an elektrischen Bauteilen z B Regelung d rfen It VDE 0105 Teil 1 nur von Elektrofachkr ften durchgef hrt werden F r Elektroinstallationsarbeiten sind die Bestimmungen der VDE VE und des rtlichen Elektro Versorgungsunternehmens EVU ma geblich Die bestimmungsgem ige Verwendung des Heizkessels umfasst den aus schlie lichen Einsatz f r Warmwasserheizungsanlagen gem DIN EN 12828 Der Heizkessel darf nur in technisch einwandfreien Zustand betrieben
18. cher Ladepumpe ein Bei Unterschreiten der eingestellten Abgastemperatur z B in der Ausbrand phase schalten der Saugzugventilator und die Pufferspeicher Ladepumpe ab Hinweis Bei jeder Inbetriebnahme des Kessels ist w hrend der Anheizphase der Drehknopf des Rauchgasthermostaten auf das Symbol Anheizen zu stel len Dadurch wird der Saugzugventilator schon im kalten Zustand des Kessels eingeschaltet Erstnach erfolgtem Anheizen den Drehknopf des Rauchgasther mostaten auf Betrieb MIN MAX stellen Die Pufferspeicher Ladepumpe schaltet erst bei berschreiten der eingestellten Abgastemperatur zu Anzeige der Kesseltemperatur in C Werksseitig auf eine Temperatur von ca 200 C voreingestellt und darf nur von Fachpersonal bei optimalen Betriebsbedingungen ver ndert werden Bei berschreiten der fest eingestellten Temperatur schlie t die Luftdrosselklap pe des Saugzugventilators bis auf einen einstellbaren Anschlag werkseitige Einstellung 10 mm Der Kessel ist mit einem Sicherheitsthermostaten f r die Pufferspeicher Ladepumpe ausger stet Der Sicherheitsthermostat ist werkseitig nicht ver nderbar eingestellt auf eine Kesselwassertemperatur von 95 C Bei berschreiten der Temperatur z B durch einen Bedienfehler istgew hrleistet dass die Pufferspeicher Ladepumpe so lange l uft bis der Kessel abgek hlt ist Die Funktion des Rauchgasthermo staten 1 Saugzugventilator EIN AUS bleibt w hrend dieses Vorgangs aktiv W
19. chgasweg und ist deshalb m glichst zu vermeiden Verbindungsst cke sind ausreichend zu isolieren Weiters ist zu beachten Das Verbindungsst ck darf nicht in den Schornstein ragen Es sollen keine Knie verwendet werden sondern B gen wobei der Innenradius des Bogens nicht kleiner als der Rohrdurchmesser sein darf Die Anschlussstelle am Schornstein ist sorgf ltig abzudichten Senkrechte gerade Schornsteinf hrung ohne Verz ge insbesondere bei Anbauten Alle Reinigungst ren und Mess ffnungen am Schornstein sind dicht zu ver schlie en Zur Vermeidung von Falschluft sollte an einem Schornstein nur ein W rmeer zeuger angeschlossen werden Ein Zugregler muss vorgesehen werden Dieser bringt einen verbesserten Wirkungsgrad und damit ein Maximum an Wirtschaftlichkeit Der Kessel darf nur an einem Schornstein angeschlossen werden welcher f r die vorgesehenen Brennstoffe und Belastungen berechnet ist und der Bauordnung entspricht die f r den Aufstellungsort ma gebend ist Nachste hende lokale Situationen k nnen in der Schornsteinberechnung nur schwer ber cksichtigt werden sind aber f r die einwandfreie Funktion von Kessel und Schornstein von Bedeutung Lage des Hauses durch Hanglage oder unterschiedliche Geb udeh hen entstehen Fallwinde oder Staudruckzonen Lage des Schornsteins am Dach Schornsteinm ndung muss mind 0 5 m ber der h chsten Kante von D chern mit einer Neigung von mehr als 20 liegen bzw mind 1
20. e Abgastemperatur berschritten werden Der eingestellte Wert kann falls erforderlich durch Verschieben des Anschlags am Stellantrieb ver ndert werden Der Rauchgasthermostat 2 kann bei Bedarf nachgestellt werden Der Kessel muss auf Nennleistung hochgefahren werden und es muss sich ein optimaler Glutstock gebildet haben nach ca 2 Betriebsstunden Bei empfohlener Be triebs Abgastemperatur 170 bis 200 C wird der Thermostat so bewegt bis er schaltet Somit ist die zum optimalen Kesselbetrieb erforderliche Umschalts teilung des Rauchgasthermostaten 2 gefunden werkseitige Einstellung 10 mm 5 mm 45 mm 3062369_201310 empfohlener Wert minimaler Wert maximaler Wert 10 45 mm 21 W DE 1 Betriebsschalter 0 1 2 Kesselwasserthermostat 3 Rauchgasthermostat 1 4 Kesseltemperaturanzeige 5 Rauchgasthermostat 2 Sicherheitsthermostat f r Pufferspeicher Ladepumpe verdeckt unter der Kesselverkleidung 6 Sicherheitsthermostat f r den Saugzugventilator 22 18 Regelung Stromversorgung f r den Saugzugventilator EIN AUS Einstellung MIN MAX entspricht einer Kesselwassertemperatur von ca 80 90 C Bei berschreiten der eingestellten Temperatur schaltet der Saugzug ventilator ab Einstellung in der Stellung Betrieb MIN MAX entspricht einer Abgastem peratur von ca 120 150 C Bei berschreiten der eingestellten Temperatur schalten der Saugzugventilator und die Pufferspei
21. en ggf reinigen Anlagendruck pr fen ggf Wasser nachf llen Funktionspr fung von Sicherheitsventil automatischem Ent l fter thermischer Ablaufsicherung Bedienelemente der Kesselregelung auf Funktion pr fen Heizkessel in Betrieb nehmen Abgasmessung vornehmen und Werte dokumentieren Kesseltyp Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung best tigen Firmenstempel Unterschrift Datum 3062369_ 201310 Herstellnummer Wartung bestatigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung bestatigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung bestatigen Firmenstempel Unterschrift Datum Wartung bestatigen Firmenstempel Unterschrift Datum 31 W E 24 Wartungsprotokoll Wir empfehlen dem Kunden einen j hrlichen Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb abzuschlie en Arbeitsschritt Datum Datum Datum Datum Komplette S uberung des Heizkessels vornehmen Funktionskontrolle optisch Keramische Teile und Dichtungen auf Besch digung pr fen Mechanik der Klappen pr fen Abgasf hrung pr fen ggf reinigen Anlagendruck pr fen ggf Wasser nachf llen Funktionspr fung von Sicherheitsventil automatischem Ent l fter thermischer Ablaufsicherung
22. erkseitig nicht ver nderbar eingestellt auf eine Temperatur von ca 100 C Bei berschreitung dieser Temperatur wird die Stromversorgung zum Saug zugventilator abgeschaltet Zur Wiederaufnahme des Betriebs Deckkappe abschrauben und darunterlie genden Stift dr cken Deckkappe wieder aufschrauben 3062369_201310 W DE 19 Schaltschema BETRIEB TERMOSTAT SICHERHEITSTERMOSTAT RAUCHGAS TERMOSTAT 1 RAUCHGAS TERMOSTAT 2 PROVOZN TERMOSTAT BEZPE NOSTN TERMOSTAT SPALINOVY TERMOSTAT 1 SPALINOVY TERMOSTAT 2 SCHALTER SWITCH OPERATING THERMOSTAT SAFETY THERMOSTAT WASTE GAS THERMOSTAT 1 WASTE GAS THERMOSTAT 2 HL VYPINAC G m beei REG L REG N L BT C REG E a4 TC95 ad _ gt GY BL BL BU BLY BL BL IS BL 0 5 0 59 5 0 5 0 5 MSI 0 5 ls 0 5 u TC95 as IA SAFETY PUMP THERMOSTAT 95 C SICHERHEITSPUMPETERMOSTAT 95 C BEZPE NOSTN TERM NA ERPADLO 95 C L Sza ou ES 2 gt SEE WO D s ZG ete aor zz gt EEE E 2 SE m ax x lt gt a 5 oN E x z n gt a as N ae a Su a B u d Ea d E dS E 5 Dia ax os chk 235 ga vaS D u SE lt 34 Ox SIE ano xm rag E dS anno WHEN USE ELECTRONIC REGULATION ACDO1 MUST BE THESE CHANGES OF WIRING 230V 50Hz BEI DER STEUERUNG DES KESSELBETRIEBES DER ELEKTRONISCHE REGELUNG ACDO1 MUSSEN DIESE ANDERUNGEN MACHEN SEIN PRI ZAPOJENI ELEKTRONICKE RE
23. ftklappe befestigen Die Klappe sollte ca 40 50 mm ge ffnet und die Kette gespannt sein Bei erreichen von 95 C Kesselwassertempe ratur darf die Klappe nur noch 15 20 mm ge ffnet sein Die Stellschraube ist auf diesen Abstand einzustellen Um unn tige Rauchentwicklung zu verhindern sollte erst weiteres Brennholz nachgelegt werden wenn die vorherige F llung bis mindestens ein Drittel des F llvolumens abgebrannt ist Bei der Brennholznachf llung ist wie folgt vorzugehen Anheizklappe ffnen F llt re am Bedienungsgriff langsam ca 10 cm ffnen und ca 5 10 Sekun den warten bis die hei en Gase aus dem Brennraum ber die Anheizklappe entwichen sind Nun die F llt re vollst ndig ffnen und ausreichend Brennholz nachlegen auf Pufferspeichertemperatur achten F llt re wieder dicht verschlie en Anheizklappe wieder schlie en Heizkessel vor Frost sch tzen Bei Frostgefahr Heizkessel und Anlage entleeren Bei l ngerer Au erbetriebnahme Heizkessel wegen Korrosionsgefahr sorg f ltig reinigen 25 W E Regelm ige Reinigung ca 3 5 Tage F llt r Asche raumt r N h Aw Schaber Rauchgaszug mit Turbulatoren Ascheschaufel W chentliche Reinigung Reinigungsdeckel oben Reinigungsdeckel unten 26 21 Wartung und Reinigung Die Reinigung des Kessels nur im unbefeuerten und ausgek hlten Zustand alle 3 bis 5 Tage vornehmen F lltur ffnen
24. lt r des Feuerraums ffnen Anheizklappe mit B rste reinigen Asche entfernen und Feuerraum wieder schlie en Saugzug ventilator Fl gelmutter Drahtb rste Stecker Hebel Anheizklappe Anheizklappe F llt r 3062369_201310 27 W E Austausch des hitzebest ndigen Formst cks der D se Austausch der Dichtungsschnur der T r 28 22 Ersatzteile Verzeichnis des Materials 1 hitzebest ndiges Formst ck 2 Dichtungsschnur 3 St ck 3 Kesselkitt Verfahren Das alte hitzebest ndige Formst ck weiter nur D se herausneh men oder zerschlagen Den Halter der D se gr ndlich von altem Teer und Kitt reinigen Aus dem Kesselkitt d nne Litzen auswalzen die durchgehend an den Umfang der ffnung des D senhalters angelegt werden so das sie sp ter das Durchblasen der sekund ren Luft unter der D se verhindern Die D se mit der Hand ergreifen sich vor den Kessel stellen sie mit den Aussparungen von sich nach unten drehen die Aussparung ist in den Kessel gerichtet In dem hinteren Teil des Kessels wird die sekund re Luft in die D se gef hrt Die Sekund rluft kommt von hinten daher muss die Aussparung Zeichen an der D se nach vorne gerichtet sein Die D se wird auf den Halter gelegt so dass das Spiel zwischen der D se und dem Halter der D se umlaufend gleich gro ist Daraufhin wird die Dichtungs schnur gleichm ig mit einem Hammer von einem quadratischen Querschnitt zu einem Tra
25. male Betriebs temperatur abgek hlt ist Umwalzpumpe Der Holzvergaserkessel BVG muss mit einer R cklauftemperaturanhebung ausger stetwerden um Kondensation der Verbrennungsgase und damit Korro sion der Heizfl che zu vermeiden Dabei ist eine minimale R cklauftemperatur von 65 C im Betrieb nicht zu unterschreiten 3062369_201310 W DE Einstellung Prim rluft Sekundarluft 17 Montage Grundeinstellung der Prim rluft Je nach Brennstoffart Hartholz Optimale Einstellung Weichholz Optimale Einstellung Primarluft ple Einstellung 0 20 mm Sekundarluft Grundeinstellung der Sekundarluft je nach Brennstoffart Hartholz Optimale Einstellung Weichholz Optimale Einstellung 5 10mm 15 20 mm 5 10mm 2 5mm Die Ver nderung der Lufteinstellungen d rfen nur von einem Fachmann durchgef hrt werden der die Einstellungen mittels Abgasmessger ts berpr fen kann Funktionsweise der Luftdrosselklappe Der Rauchgasthermostat 2 werkseitig eingestellt auf 200 C steuert den Stellantrieb der Luftdrosselklappe Bei niedriger Abgastemperatur z B beim Anheizen wird durch den Stellantrieb die Luftdrosselklappe ganz ge ffnet Bei einer Abgastemperatur ber dem am Rauchgasthermostat 2 eingestellten Wert schlie t der Stellantrieb die Luftdrosselklappe auf ein Minimum von 10 mm werkseitige Einstellung Somit wird verhindert dass sowohl die max Nennleistung des Kessels als auch di
26. muss diese f r eine Ausk hldauer von min 96 Std zwischen gelagert werden Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom Wolf Werkskundendienst oder einem autorisierten Fachmann erfolgen Ansonsten erlischt der Garantieanspruch 3062369_ 201310 W IE 4 Warnhinweise Warnhinweise Durch unsachgem es hantieren an der Anlage be steht Verletzungsgefahr Es k nnten auch Sachsch den auftreten Warnung vor hei er Oberfl che Warnung vor Handverletzung Zutritt f r Unbefugte verboten Die Beachtung dernicht besonders hervorgehobenen anderen Transport Montage Betriebs und Wartungshinweise sowie technischen Daten in den Montage Installationsanleitungen den Produktdokumentationen und an der Anlage selbst ist jedoch gleicherma en unerl sslich um St rungen zu vermeiden die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar schwere Personen oder Sachsch den bewirken k nnten 3062369_ 201310 5 W DE Grunds tzliche Sicherheitsinformationen Montage 5 Grunds tzliche Sicherheitsinformationen A Aufgrund Ihrer funktionell bedingten elektrischen und mechanischen Eigen schaften k nnen die Anlagen sofern Verwendung Betrieb und Instandhaltung nicht bestimmungsgem erfolgen oder unzul ssige Eingriffe vorgenommen werden schwere gesundheitliche und materielle Sch den bewirken Es wird deshalb vorausgesetzt dass Planung und Ausf hrung aller Installationen Transport Betrieb und Instandhaltung dur
27. n den Heizraum sind folgende Punkte zu beachten Richtige Position der Brennkammersteine Die Brennkammersteine sollten beim Transport des Kessels nicht entfernt werden Bei der Handhabung der Brennkammersteine mit Vorsicht umgehen Bruch gefahr Dichtheit aller T ren Zur ordnungsgem en Funktion des Kessels m ssen alle T ren und Deckel dicht schlie en Der BVG ist ein technisch hochwertiges Produkt dessen Vorteile nur bei einer sorgf ltigen Abstimmung aller f r eine gute Verbrennung notwendigen Faktoren gegeben ist Kessel und Schornstein bilden eine Funktionseinheit und m ssen zusammenpassen um einen st rungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb zu gew hrleisten Deshalb ist es unumg nglich notwendig den f r jede Heizkes seltype richtigen F rderdruck zu erreichen Ein zu geringer F rderdruck verhindert den ordnungsgem en Abtransport der Rauchgase und kann zu schlechtem Anbrandverhalten Rauchaustritt am Kessel beim Nachf llen Rauchaustritt am Zugregler Rauchaustritt bei undichten Rauchgasrohren berdruck im Schornstein mit Verpuffungsgefahr f hren Ein zu hoher F rderdruck beschleunigt die Verbrennung und f hrt zu Ausdehnung der Flamme u U bis in den Schornstein erh htem Verschlei der Brennkammerteile hohen Rauchgastemperaturen damit verminderter Wirkungsgrad hoher Str mungsgeschwindigkeit damit erh hter Auswurf von Staub und oder Ru Hohlbrand damit rapider Leistungs
28. nd die Instandhaltung abgeschlossen ist Bei Revisionsarbeiten im Brennraum Aschenraum rauchgasf hrenden Teilen Entleerung der Aschenlade etc ist der Gebrauch von pers nlichen Staub schutzmasken und Handschuhen erforderlich Um etwaige Instandhaltungsfehler beiunsachgem er Wartung zu vermeiden empfiehlt sich ein regelm iger Wartungsdienst durch autorisiertes Personal Ersatzteile d rfen nur direkt vom Hersteller bzw einem Vertriebspartner be zogen werden W IE 9 Installationsanleitung Die Wolf Spezialkessel sind als W rmeerzeuger f r Heizungsanlagen mit Pufferspeicher mit h chst zul ssigen Vorlauftemperaturen bis 90 C geeignet und zugelassen Dieser Pufferspeicher muss nach EN 303 5 in Abh ngigkeit zur Heizlast des Geb udes dimensioniert sein Einsatzbereich und wasserseitiger Anschluss Mindestspeichervolumen nach EN 303 5 Vp 15 XT x Q 1 0 3 x Q Q Vig Pufferspeichervolumen in Liter Q Nennwarmeleistung in kW T Abbrandperiode in Stunden Q Heizlast des Geb udes in kW Q Kleinste W rmeleistung in kW Unabh ngig von dem oben erzielten Berechnungsergebnis schreibt die Wolf GmbH folgende Puffermindestvolumen vor Dimensionierung Pufferspeicher in Liter Speichervolumen BVG Mindestvolumen Herstellervorschrift 1265 1639 Abweichendhiervon sind eventuelle gr ere Mindestvolumen f r F rderungen Normen oder Verordnungen zu ber cksichtigen Heizwasserqualit t entsprechend NOR
29. olgt gekennzeichnet Mainburg 08 11 2010 i C U Gerdewan Jacobs i V Klaus Grabmaier Gesch ftsleitung Technik roduktzulassung
30. pezquerschnitt geformt Beim Einklopfen der Dichtschnur mit der engeren Basis nach unten wird diese so gedehnt und durch langsames Klopfen derart auf den Umfang geformt so dass sie der D se angepasst wird Verfahren Die alte Dichtungsschnur mit Hilfe eines Schraubenziehers be seitigen und die Rille reinigen Als n chstes wird die Dichtungsschnur gleichm ig mit einem Hammer von einem quadratischen Querschnitt zu einem Trapez querschnitt geformt Man nimmt die Schnur und dr ckt sie mit der Hand um den Umfang der T r so dass sie in der Rille h lt mit der engeren Seite nach unten in die Rille Den Verschluss am Griff nach oben gerichtet nehmen und durch ein langsames Gepolter mit der T r die Schnur in die Rille hineindr cken Dies wiederholt man so lange bis die T r geschlossen werden kann Nur mit dieser Vorgehensweise kann die Dichtheit garantiert werden 3062369_ 201310 W E 22 Ersatzteile Schema des Abzugsventilators 1 Motor 2 Scheibe 3 Umlaufrad 4 Mutter mit Linksgewinde 5 Flugelmutter 6 Schraube 7 Gro e Dichtung 8 Kleine Dichtung Einsetzen der keramischen Form steine in den Feuerungsraum des Kessels 3062369_ 201310 Achtung Montage Abzugsventilator S Abzugsventilator mit Dichtung erst die Gro e dann die kleine Dichtung auf die Gebl se ffnung stecken und mit Hilfe der Fl gelmuttern befestigen Den vormontierten 4 poligen Stecker f r die Stromversorgung an die Anschl
31. ppe befindet Der hintere Teil des Sammelkanals ist mit einem Abzugsrohr f r den Anschluss an den Schornstein versehen Die vordere Wand ist im oberen Teil mit einer Nachlegt r und im unteren Teil mit einer Reinigungst r ausgestattet Im vorderen Teil der Oberplatte befindet sich der Hebel der Anheizklappe Der Kesselk rper ist von au en mit Mineralwolle w rmeisoliert der sich unter der Verkleidung des Kesselau enmantels befindet Im oberen Teil des Kessels befindet sich das Schaltfeld f r die elektromecha nische Steuerung Im hinteren Teil des Kessels befinden sich der Zuleitungskanal f r die Prim r und Sekund rluft der mit einer Klappe best ckt ist Prim r und Sekund rluft werden auf eine hohe Temperatur vorgew rmt Der gro e Feuerraum erm glicht es Scheitholz mit einer L nge von 330mm bei BVG 23 und 530mm bei BVG 30 zu verbrennen Es kann auch gro gest ckter Holzabfall verbrannt werden Der Kessel ist mit einem Sicherheitsw rmetau scher f r eine thermische Ablaufsicherung ausgestattet Absicherung gegen berhitzung Holzscheite mit einem gr erem Durchmesse m ssen halbiert bzw geviertelt werden je nach Betriebsanforderung bez glich der Nennleistung des Kessels Es kann weiches und hartes Holz verbrannt werden Das Holz muss trocken sein Die Leistung des Kessels ist vom Feuchtigkeitsgrad des Holzes abh n gig Die Leistung und die Funktion des Kessels wird bei einer Feuchtigkeit von 12 20 garantiert
32. stung BVG 23 23 kW BVG 30 29 8 kW Holzvergaserkessel mit unterm Abbrand ausschlie lich zur Verbrennung von naturbelassenem Scheitholz mit einer Feuchtigkeit von 12 20 Sicherheits w rmetauscher eingebaut mit Anschl ssen f r thermische Ablaufsicherung Der Holzvergaserkessel BVG wird fertig verkleidet auf Palette im Karton steckerfertig ausgeliefert Die Holzvergaserkessel BVG sind umweltfreundliche und effiziente Heizkessel die das Holz im Prozess von der trockenen Holzdestillation so genannte Pyro lyse verbrennt Bei der Verbrennung des Holzes mit beschr nkter Luftmenge entsteht das Holzgas Die Zufuhr von Verbrennungsluft zum Heizkessel erfolgt mit Hilfe eines Saugzugventilators der direktan derKesselr ckseite angebracht ist Die Verbrennung im BVG erfolgt in zwei Stufen In der Oberen Kammer wird die Prim rluft zugef hrt in der das Holz vergast wird Wenn die hei en Gase durch die Brennd se str men wird zus tzlich Sekund rluft zugef hrt Die Endverbrennung erfolgt in der Brennkammer unter der Brennd se Der Kesselk rper des BVG ist ein Schwei teil aus Stahlblechen Dazu geh rt ein Brennraum der im unteren Teil mit einem feuerfesten Formst ck mit einer Brennd se f r das Durchstr men der Abgase und Gase versehen ist Der Nachbrennraum unterhalb ist mitkeramischen Formteilen best ckt Im hinteren Teil des Kesselk rpers befindet sich ein senkrechter Brennstoffkanal in dessen oberem Teil sich die Anheizkla
33. t mindestens 55 Liter kW eingebaut werden Gr ere Pufferspeichervolumen erh hen den Heizkomfort 3062369_201310 W E Umbau des T ranschlags f r F llt r und Ascheraumt r obere Schaltfeldabdeckung 3062369_201310 17 Montage Der Holzvergaserkessel BVG wird mit T ranschlag rechts ausgeliefert Um die Zug nglichkeit beim Bef llen und Reinigen zu verbessern kann der T ranschlag der F llt re und die Ascheraumt r vertauscht werden Dazu m s sen die beiden T ren gegeneinander ausgetauscht und die T rscharniere und Verriegelungen am Kessel umgebaut werden Seitliche Verkleidungsdeckel obere Schaltfeldabdeckung und mittleres Verkleidungsblech zwischen den T ren abnehmen Scharnierstifte mitDurchschlag nach oben herausschlagen dabei die Blech lasche am Kessel nach oben biegen Untere T re analog zur oberen ausbauen T rscharniere und Excenter jeweils auf die andere Seite montieren T risolierungen der T ren gegeneinander tauschen Obere T re unten untere T re oben montieren Verkleidungsteile montieren W DE Montage thermische Ablaufsicherung Zubeh r Montage R cklauftemperaturanhebung Zubeh r 20 17 Montage Sicherheitsventil Thermische Ablaufsicherung K hlwasser Gei Ablauf K hlwasser Zulauf En Tauchh lse f r Temperaturf hler Hinweis K hlwasser Zulauf und K hlwasser Ablauf k nnen auch vertauscht werden Bei Betrieb des
34. uen uns auch Sie zum gro en Kreis der zufriedenen Betreiber von Wolf Anlagen z hlen zu d rfen Die Wolf Biomassefeuerungsanlage ist das Ergebnis langj hriger Erfahrung und Weiterentwicklung Bedenken Sie bitte dass auch ein gutes Produkt richtige Bedienung und Wartung braucht um seine Funktion voll erf llen zu k nnen Lesen Sie bitte deshalb die vorliegende Dokumentation genau durch es lohnt sich Beachten Sie besonders die Sicherheitshinweise Die Einhaltung der Betriebsvorschriften ist Voraussetzung f r eine allf llige Inanspruchnahme der Werksgarantie Bei St rungen wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachmann Holzvergasertechnik Die Verbrennung Holzvergasung erfolgt nach dem Prinzip des unteren Abbrands in vier Stufen 1 Vergasung des Holzes im F llraum bei ca 450 C 2 Verbrennung des Gases unter Sekund rluftzufuhr bei ca 560 C 3 Endverbrennung der Flamme bei ca 1200 C und W rmeabgabe an das Heizwasser 4 Auslass der Abgase ber einen Schornstein bei ca 160 C 3062369_ 201310 3 W IE 3 Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme die Dokumentation genau durch und achten Sie besonders auf die gekenn zeichneten Sicherheitshinweise Bitte schlagen Sie bei Unklarheiten in dieser Anleitung nach Vergewissern Sie sich dass Sie die Anweisungen in dieser Anleitung verstehen und dass Sie ausreichend ber die Funktionsweise der Biomassefeuerungsanlage informiert sind F r Fragen
35. ussleiste der Kesselr ckseite aufstecken Der Formstein kugelf rmiger Raum muss so zusammengesetztwerden dass der Vorderteil des Formsteins 3 cm von dem vorderen Kesselteil entfernt ist Achtung die hintere Front des kugelf rmigen Raums soll nicht gedreht werden 10 Keramik kugelf rmiger Raum L R 14 Keramik die hintere Front 29 W DE 23 St rung Ursache Behebung St rung Ursache Behebung Anlage heizt nicht Keine elektrische Spannung vorhanden Spannungsversorgung berpr fen Betriebsschalter aus Betriebsschalter an der Regelung EIN schlechter Brennstoff R cklaufanhebung berpr fen zu geringer Wasserdurchsatz Pumpe berpr fen Heizleistung zu gering Kesselleistung f r die geforderte Planungssache Heizleistung zu gering Lamellen des Abgasventilators verbogen austauschen Kaminzug zu gering neuer Schornstein Prim rluft erh hen Rauch entweicht aus T ren Dichtschnur fehlerhaft Dichtschnur austauschen T rscharniere locker T rscharniere nachjustieren 30 3062369 201310 W DE 24 Wartungsprotokoll Wir empfehlen dem Kunden einen j hrlichen Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb abzuschlie en Arbeitsschritt Datum Datum Datum Datum Komplette S uberung des Heizkessels vornehmen Funktionskontrolle optisch Keramische Teile und Dichtungen auf Besch digung pr fen Mechanik der Klappen pr fen Abgasf hrung pr f
36. werden St rungen und Sch den die die Sicherheit beeintr chtigen oder beeintr chtigen k nnen m ssen umgehend und fachm nnisch behoben werden Bei der Einbringung des Kessels kann es zu Verletzungen durch Herunterfallen des Kessels kommen An den Kesselkanten kann es zu Absch rfungen bzw zu Schnittverletzungen kommen Wartungsarbeiten nur bei kaltem Kessel durchf hren S mtliche T ren Klappen und ffnungen wieder sicherheitsgerecht schlie en Beim Nachlegen sch ren und Asche entfernen kann es durch Feuer und Glut zu Verbrennungen kommen Bei verbotenen Brennstoffen kann Feuer und Explosionsgefahr auftreten 3062369 201310 W DE Allgemeine Sicherheitshinweise 3062369_ 201310 A 6 Betrieb und Instandhaltung Sicheren Betrieb und sichere Instandhaltung der Anlage setzen voraus dass sie von qualifiziertem Personal sachgem und unter Beachtung der Warn hinweise dieser Montage Installationsanleitung und der Hinweise auf den Anlagen durchgef hrt werden Bei ung nstigen Betriebsbedingungen k nnen an Geh useteilen Temperaturen ber 80 C auftreten W DE Allgemeine Sicherheitshinweise A A 7 Betrieb Abdeckungen die das Ber hren von hei en oder rotierenden Teilen verhin dern oder die zur richtigen Luftf hrung und damit zur wirkungsvollen Funktion erforderlich sind d rfen w hrend des Betriebes nicht ge ffnet sein Bei etwaigen St rungen oder bei ungew hnlichen Betriebszust nden
37. zugventilator Saugzug Fl gelmutter Stecker ventilator Montage Feuerungsregler Verbindungsst ck Feuerungsregler Luftklappe Sicherheitsventil Pufferspeicher 17 Montage Fl gelmuttern herausdrehen Saugzugventilator ber die Gewindebolzen zur Dichtung schieben und mit den Fl gelmuttern befestigen Den 4 poligen Stecker f r die Spannungsversorgung in den Gegenstecker an der Kesselr ckseite dr cken Feuerungsregler eindichten und in den Kesselvorlauf schrauben Hebel in Verbindungsteil des Feuerungsreglers schieben und mit Schraube befestigen Die Einstellung des Feuerungsreglers erfolgt bei der Inbetriebnahme durch den Heizungsfachmann Der Heizkessel ist nach DIN EN 12828 f r Warmwasser Heizungsanlagen bis 100 C Vorlauftemperatur und entsprechend ihrer Bauartzulassung mit einem bauartgepr ften Sicherheitsventil auszur sten Dies muss entsprechend der TRD 721 Mit einem H bis 2 5 bar Betiebs ber druck gekennzeichnet sein und ist am h chsten Punkt des Heizkessels in unmittelbarer N he an der Vorlaufleitung anzubringen Die Verbindungsleitung zwischen Kessel und Sicherheitsventil darf nicht ab sperrbar sein Im Falle eines stark berh hten Kesseldrucks bedingt durch eine zu hohe Kesseltemperatur k nnen der Kesselk rper oder seine Leitungen platzen und das hei e Wasser entweicht schlagartig Verbr hungsgefahr Um einen optimierten Heizbetrieb zu erzielen muss ein Pufferspeicher mi
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