Home

Dokumentation zur OpenBCM-Mailbox v1.05

1. U Synonym fur ADDUSER L Synonym f r DELLIST M Synonym f r DELMAINTAINER U Synonym f r DELUSER ADDMAINTAINER F gt einen Verwalter zu einer Mailingliste hinzu ADDUSER F gt einen User zu einer Mailingliste hinzu DELLIST L scht eine Mailingliste DELMAINTAINER L scht einen Verwalter einer Mailingliste DELUSER L scht einen User einer Mailingliste DESCRIPTION Setzt die Beschreibung einer Mailingliste HELP Gibt die Hilfe zum Mailing Listserver aus INFO Gibt Informationen zu einer Mailingliste aus ELST Listet alle Mailinglisten auf NEWLIST Legt eine neue Mailingliste an OPTIONS egt die Optionen f r eine Mailingliste fest RESET Setzt die Nummer der n chsten Mail einer Mailingliste auf Null SETNUMBER Setzt die Nummer der n chsten Mail in einer Mailingliste SUBSCRIBE Tr gt das eigene Call in eine Mailingliste ein UNSUBSCRIBE Tr gt das eigene Call aus einer Mailingliste aus 24 6 bersicht ber alle Befehle an den Pocsagserver L Synonym f r NEWLIST U Synonym fur ADDUSER L Synonym f r DELLIST U Synonym f r DELUSER NEWLIST Neue Pocsagserver Liste anlegen DELLIST Ganze Pocsagserver Liste l schen DESCRIPTION Beschreibung des Servers ADDUSER User zu einer Pocsagserver Liste hinzuf gen DELUSER User aus einer Pocsagserver Liste l schen INFO Gibt Informationen zu einer Pocsagser
2. September 1994 Bin re Nachrichten November 1994 Version 1 35 erste Linux Version Februar 1995 Version 1 36 Juni 1995 Vorstellung von PC FlexNet auf der HamRadio erste FlexNet Version der Mailbox Januar 1996 Version 1 37 f r FlexNet 3 3e Oktober 1996 Version 1 38 f r Linux und Windows NT User S amp F Juni 1997 Version 1 39 mit HTTP Interface Juni 1998 Version 1 40 mit einer F lle an neuen Features 7plus Erkennung komprimierter S amp F nach F6FBB Mailing Listserver File Server MD2 MD5 Passwortverfahren YAPP Protokoll neues Run Utility Interface Unterst tzung des Linux Kernel AX 25 und einer Menge Bugfixes November 1999 Version 1 42 Jahr 2000 f hig neues Protokoll f r die Weiterleitung von White Page Informationen Bugfixes deutlich verbesserte Unterst tzung von CB Funk Neue Lizenz GPL Oktober 2001 Version 1 44 zahlreiche neue Features viele kleiner nderungen am Quellcode u a diverse Patche von DF3VI September 2002 Kurz nach dem Erscheinen der Version 1 46 wird der Name von BCM in OpenBCM ge ndert Der Versionz hler beginnt mit dem neuen Namen nun wieder bei 1 00 Dezember 2003 OpenBCM v1 04 wird freigegeben u a mit Patchen von DBIRAS April 2004 OpenBCM v1 05 enth lt u a FTP Server von DH6BB Die komplette Versionshistorie ist den gesondert erh ltlichen Dokumenten history txt hier sind al
3. F Woher kommen Ubertragunsfehler CRC Fehler A Meistens treten diese auf einem KISS Link auf Um dies zu verhindern muss der CRC Modus aktiviert werden Dies geschieht bei Flexnet mit der Option c hinter der Baudrate mit fset und bei XNET durch Angabe der Port Mode Parameters 2 F Wie schlieBe ich ein TNC2 an die OpenBCM an A Ein TNC kann von der OpenBCM nur mit KISS direkt angesteuert werden s ist jedoch davon ABZURATEN Besser ist die Verwendung einer geeigneten Netzknotensoftware zwischen Mailbox und Au enwelt F XNET NT und AXIP Links auch dynamische IPs wie geht das A Bei festen IP Adressen reicht ein Eintrag in der autoexec net att ip0 axudp 0 1 193 d93 192 168 1 1 ip0 sowie 0 sind die jeweiligen IP und XNET Ports 193 und d93 der Empfangs und Sende Port f r AXIP UDP Packete und 192 168 1 1 die IP Adresse des Linkpartners Die angegebenen UDP Ports m ssen in einer evtl vorhandenen Firewall freigeschalten sein M chte man ber das Internet eine Node Verbindung aufbauen ist es in den meisten F llen nicht m glich da die Nodes ber dynamische IP Adressen verf gen Damit diese Programme arbeiten k nnen ben tigt man einen DNS Eintrag den man z B bei www dyndns org oder www myip org bekommen kann Um den Abgleich der IP Adressen zu diesen DNS Eintr gen zu automatisieren gibt es wieder entsprechende Tools DynDNS Clients Unter windows hat sich d
4. 33 Urheberrecht F r die BayCom Mailbox gilt die GNU General Public License Version 2 0 June 1991 34 Literaturverzeichnis 1 Sysop Documentation FBB Version 7 00d Jean Paul Roubelat F6FBB FEFBB FMLR FRA EU 1997 2 Sysop Manual THEBOX Version 1 9 Reinhard R diger DF3AV DKOMAV NDS DEU EU 1992 3 Dokumentation zum BayCom Node 1 54 1 55a Florian Radlherr DL8MBT DBOAAB BAY DEU EU 1994 1995 4 Manual BayCom Terminal 1 50 Florian Radlherr DL8MBT 1992 5 Manual BayCom Terminal 1 60 Florian Radlherr DL8MBT 1994 6 Sysop Manual MSYS Version 1 19 Mike Pechura WA8BXN September 1995 7 Manuals zur WORLI BBS Version 17 5 Henry N Oredson WORLI WORLI OR USA NOAM 1994 8 Update Infos THEBOX Version 1 9b4 1 9b5 Reinhard R diger DF3AV Juni 1994 Sommer 1995 9 FlexNet 3 3g h Dokumentation Gunter Jost DK7WJ DBOZDF Juni 1995 1996 10 Digipoint 5 07 Dokumentation Joachim Schurig DL8HBS DBOGR BLN DEU EU 1997 11 PC FlexNet 3 3e Dokumentationen zu den div Programmteilen Gunter Jost Januar 1996 12 ISO 3166 2 und 3 stellige L ndercodes 15 12 1993 ISO 3166 1993 E F Maintanance Agency beim DIN Berlin Tel 49 30 26 28791 2861 153 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 13 BBS Hierarchical Addressing Protocol x 3 4 TAPR Special Interest Group Dave Wolf WO5H M rz 1995 14 WinGT
5. Werden mehrere Mailboxen unter einem Rufzeichen betrieben so bedeutet das dass sich die AX 25 Adressen der Mailboxen nur durch deren SSID unterscheiden e die Namen der Mailboxen gleich sind e die vollst ndigen hierarchischen Adressen der Mailboxen gleich sind d h nach au en erscheint nur eine Adresse Nebenwirkung Die R Zeilen ndern sich je nach Absenderbox d h es ist damit nicht mehr m glich von einer anderen Box aus festzustellen welches System qrv ist au erdem k nnen mehrere R Zeilen hintereinander die selbe hierarchische Adresse besitzen e ein Forwardpartner nur mit einer fixen und nicht mehreren eigenen Boxen Forward betreiben darf Damit eine solche Konfiguration berhaupt funktionieren kann m ssen folgende Voraussetzungen von den unter einem Rufzeichen betriebenen Boxen erf llt werden e Forward zu einer Box mit dem selben Namen senden e Forward von einer Box mit demselben Namen empfangen und Mails mit mehreren gleichen R Zeilen akzeptieren insbesondere solche bei denen die eigene hierarchische Adresse bereits in den R Zeilen aufscheint e Generierung unterschiedlicher BIDs zwischen den Boxsystemen e M glichkeit Usermails trotz MyBBS Boxadresse auf eine andere Mailbox weiterzuleiten e bei mehr als 2 Mailboxen Forward immer nur im Kreis keine Vernetzung Um letzten Punkt zu erf llen kann ein User beim MYBBS Ein
6. 3 3 1 2 Hardware Anforderung unter Linux Hier wird mindestens ein Rechner mit 80486 Prozessor bei 33 MHz 8 MB RAM besser 16 MB und 1 GB Festplatte empfohlen Mit schlechterer Hardwareausstattung ist die DOS Version zu bevorzugen Die Linux Version sollte m glichst auf dem Mailbox Rechner compiliert werden um Schwierigkeiten mit inkompatiblen C Bibliotheken zu vermeiden Entsprechende Programme und Tools C Compiler Bibliotheken etc sind bei jeder Linux Distribution enthalten Ggf kann aber auch ein statisch gelinktes Binary verwendet werden Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 12 3 3 2 Windows 3 3 2 1 Warum Windows F r eine Anwendung wie eine PR Mailbox ist Windows eigentlich kein allzu geeignetes Betriebssystem Was die Vor und Nachteile der einzelnen Systeme sind sollte hier nicht diskutiert werden Tatsache ist dass unter DOS nach wie vor nur die bertihmten 640 kB Speicher vern nftig ansprechbar sind und dass unter DOS kein besonders herausragendes Dateisystem zur Verf gung steht Windows NT 2000 XP hilft beiden Problemen ab Es steht eine virtuelle Speicherverwaltung und das Dateisystem NTFS zur Verf gung Es ist nicht zu verschweigen dass technisch die L sung f r Linux die weitaus bessere ist Nur Wer sich nicht mit UNIX auskennt braucht ein relativ gro es Grundwissen um alle n tigen Kenntnisse zum Betrieb und zur Wartung eines Linux Rechner
7. Bei lt und text kann man regul re Ausdr cke anwenden siehe hierzu auch Kapitel 28 6 Regul re Ausdr cke nicht jedoch bei Beispiel f r eine convert bcm Example convert bcm from to LT mode scan title comment also possible here lt max line length do not convert if received via S amp F F F 000 THEBOX do not convert if address is THEBOX Z 002 lt DL3XYZ each bulletin from DL3XYZ to Z BAYBOX BAYBOX 000 7 y r DUTCH RTTY 014 lt PA3ESF board DUTCH from PA3ESF to RTTY r r Z 002 CBCALL invalid h address to Z with LT 2 AMSAT 180 AMSAT all AMSAT to AMSAT D AMSAT 180 AMSAT wrong no blank after lt or 6M s x 090 if received from a box 50 SIX 090 if received from a box TV SATTV 180 if received from a user H 002 amp amp if from a user without PW H 002 amp QWW E NW and QWW H 002 amp QEU 7 amp P and EU title scan examples bd PROBLEM 014 all g stions to PROBLEM with LT 14 CONTEST 014 CONTEST means word match Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 32 Z 002 NO TEXT if word NO and TEXT matches x SUCHE 000 WANT if WANT anywhere in title BILDER 000 JPG if JPG in title DX QSLMGR 000 QSL regular expression examples see also Help REGular_expressions Z 002 R 99 title starts with R 99 SUCHE 000 s title starts with S and combination of blank separatet
8. Die Anzahl der Zeilen und Bytes nach dem Operator hat rein informativen Charakter sie wird nicht berpr ft und anderweitig verwendet sondern nur beim Befehl READ ausgegeben Bei der Anzahl der Bytes wird bei AutoBIN Mails die L nge des BIN Anteils bei Text Mails nur die Nachricht selbst also ohne R Zeilen angegeben Dadurch ist die angezeigte Gr e der Nachricht nicht von der L nge des Forward Weges abh ngig Der Operator kennzeichnet den Offset des AutoBIN Teils der Mail bedeutet dass die Mail keinen AutoBin Teil enth lt Kodierung entspricht 0 jede Stelle l uft von 0 127 7 Bit 7 7 7 21 Bit entsprechen einem maximalen Zahlenwert von 2097151 unsigned int in C das ist also der maximale Offset Mit dem Parameter werden 16 Byte Flags markiert Die 2 Zeile betrifft das Forwarding DBOWGS OEIXAB OESXEM In dieser Zeile stehen Boxrufzeichen zu denen die Mail geschickt werden soll bzw bereits geschickt wurde Ein hinter jedem Rufzeichen bedeutet dass die Mail bereits geschickt wurde wichtig ist dass die Zeile mit einer hinreichend gro en Anzahl von Platzhaltern beschrieben ist da auf die Zeile im Laufe des Forwardingbetriebes schreibende Zugriffe erfolgen um die Rufzeichen zu markieren Als Platzhalter sind entweder Blanks oder Punkte zul ssig T F Ein am Anfang der Forwardzeile markiert die Nachricht als gel
9. Zur Negierung eines Ausdrucks kann dem String ein vorangestellt werden z B w rde die Zeile R DBOIRS gt DH3MB bewirken dass alle Nachrichten rejected werden die an DBOIRS adressiert sind und nicht an DH3MB gehen nicht sinnvoll Ferner kann eine ODER Verkn pfung genutzt werden so w rde eine Zeile G B lt DH8YMB DLICU bewirken dass alle Rubrikmails abgelehnt werden di mit Ausnahme von DH8YMB und DL9CU ohne passwortgesch tzten Login eingespielt werden Eine ODER Verkn pfung ohne Negierung ist auch m glich macht in der Regel aber wenig Sinn Mit dem reject bcm Feature sollte vorsichtig umgegangen werden eine Zeil R lt CB w rde mehr sperren als man auf dem ersten Blick vermutet und w rde manche Leute nicht sehr erfreuen Weitere Beispiel CB Rufzeichen sperren R lt CB CB FLOHMARKT Mails R gt FLOHM Weltweite MEINUNGs Mails gar nicht erst annehmen R gt MEINU Gu df0ar darf nur Mails an OE3dzw senden R lt DFOAR gt OE3DZW Einige BIDs von CB Mailboxen sperren R DBO123 R NL3DGH Generell alle Rubrikmails die ohne AX25 Passwort eingespielt wurden auf HOLD setzen Parameter HOLDTIME muss gesetzt sein PB alle ohne AX25 Passwort Lokal eingegebene Rubrikmails ablehnen G B alle ohne AX25 Passwort lokal eingegebene Rubrikmails ablehnen au er wenn sie von den Calls die mit DBO beginnen oder dem Call DH8YMB stamme
10. Eg BBS A knows that it needs to connect to OEIXLR to get access to the network due to sysop configuration and has a defined bbs call and fwdssid ssid used for outgoing connects BBS B has broadcasted its fwd access eg DBOAAB 7 Therefore the connect path is in Pseudo Syntax DBOAAB 7 v OEIXLR lt OEIXAB 5 Note Some software is using only a single SSID for both user logins and forwarding some mix them Here we are only talking about the SSID used for forwarding FBB DPBOX same ssid for user logins and forwarding BCM different ssid but BBS forwarding is for historical reasons also accepted on SSID which should only be used for user logins DFWD should never use the SSID used for user logins on BCM How to know that BBS B is available on the network Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 142 This is up to the implementation The BBS might track the Flexnet Routing information but it could also just try to connect and see What should happen if the mail can not be forwarded Timeout try DFWD for eg 6min if that fails use normal forward The exact timeout or if DFWD is tried at all is up to the implementation The actual forwarding is done as usual If there is more than one mail in the queue more than one mail is forwarded If there is mail from B to A it is also forwarded The only limitation is personal to lt call gt lt local_bbs gt no relaying from lt call gt
11. Auch die maschinenlesbaren Dateien users4 bcm und bids2 bcm bzw bids3 bcm bei der Linux Version sind davon betroffen Sie sind nach dem L schen unwiederbringlich weg und sollten daher regelm ig gesichert werden 9 Forwarding komplett einrichten Die Einstellung des Forwardings erfolgt ber die Datei fwd bcm in dem die notwendigen Daten f r das Forwarding abgelegt werden Mit dieser Datei wird festgelegt mit welchen Boxen zu welcher Zeit Forward abgewickelt wird und welche Mails zu welchen Boxen geschickt werden Die von den Nachbarboxen empfangenen Mails k nnen durch die Forward Datei fwd bcm nicht beeinflusst werden In der Datei fwd bcm wird f r jede Nachbarbox festgelegt Der Name der Nachbarbox Rufzeichen ohne SSID Die Zeiten zu denen Forwardverbindungen aktiv aufgebaut werden Informationen zum Verbindungsaufbau zur Nachbarbox Connect Weg bertragungsoptionen Maximale Gr e einer Mail etc Welche Mails zur Nachbarbox geschickt werden sollen W hrend di rsteren Punkte leicht einzustellen sind macht die Auswahl der Mails welche zur Nachbarbox geschickt werden sollen oft Schwierigkeiten Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 46 Zur Auswahl wird normalerweise die Adress das ist das was beim SEND Befeh l direkt nach dem steht der Mail verwendet dabei muss zwischen einer hierarchischen Adresse und einem Verteiler unterschieden werden Beispiel DF
12. Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 60 9 11 Der Autorouter Es besteht die M glichkeit eine Autorouterfunktion f r das Weiterleiten von Mails in der OpenBCM Mailbox zu aktivieren Es muss sichergestellt sein dass die Mailbox mit der Option _AUTOFWD in der config h kompiliert wurde Der Autorouter versucht nur dann eine Route zu berechnen wenn in fwd bcm keine Route gefunden wurde Man kann also den Autorouter mit dem normalen S amp F in fwd bcm kombinieren indem man weiterhin bestimmte Adressen in der fwd bcm eintr gt Diese haben automatisch Vorrang Der Autorouter wird durch den Parameter AUTOFWDTIME in der Datei init bcm aktiviert Hier gibt man die Anzahl der Tage an die ein Boxeintrag in hadr4 bcm maximal alt sein darf um f r die Berechnungen benutzt zu werden Ein Wert von 30 ist hier sinnvoll Wird der Wert 0 eingegeben ist der Autorouter deaktiviert Um sich einen berblick dar ber zu verschaffen welche Routen der Autorouter eigentlich berechnet kann man den Befehl AFWDLIST benutzen Wird dieser gestartet erh lt man nach mehr oder weniger langer Wartezeit die Anzahl der vorhandenen Boxen und der dazu gefundenen Pfade Genauere Informationen enth lt die Datei afwdl tmp im temp Verzeichnis der Mailbox welche folgendes Format besitzt lt S amp F partner gt lt Zielmailboxtheader gt lt gek rzter header gt lt alter der info gt Der Autorouter berechnet den Pfad inde
13. einzutragen assign axip Wir wollen eine AXIP Verbindung device 44 130 1 1 zum Rechner mit der Adresse 44 130 1 1 port 4866 auf dem Port 4866 6 3 2 Konfiguration von OpenBCM mit Flexnet32 unter Windows Wenn man Flexnet32 und OpenBCM auf dem gleichen Rechner betreiben will ist folgende Konfiguration der init 12 sinnvoll assign axip peer localhost port 4722 txport 4721 Bei Flexnet32 muss dann im Control Center zus tzlich ein AXIP UDP Port erstellt werden der dann mit Port 4721 empf ngt und auf Port 4722 sendet 6 3 3 Konfiguration von OpenBCM mit XNET unter Windows Will man XNET NT und OpenBCM auf dem gleichen Rechner betreiben so ist in init 12 folgender Eintrag sinnvoll assign axip peer localhost port 4724 txport 4723 Bei XNET muss in der autoexec net ein AXIP UDP Port hinzugef gt werden der dann mit Port 4723 empf ngt und mit Port 4724 sendet Dies ist beispielsweise ab Version 1 30 von XNET mit folgender Zeile machbar att ipO axudp 0 1 14723 d4724 127 0 0 1 6 4 Maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen Bei den meisten Mailboxsystemen z B FBB DieBox WORLI MSYS gibt es eine Grenze f r die Anzahl der gleichzeitig in der Mailbox eingeloggter Stationen Es sind dann z B nur 27 gleichzeitige Logins m glich Bei der OpenBCM Mailbox wird f r jedes Login dynamisch Speicher reserviert ca 5 kB unter DOS ca 20 kB unter Linux Windows Je nach Konfigu
14. 4 7 Update auf eine neue Software Version Unter DOS wird ein Update der Mailboxsoftware am besten ber eine Batch Datei durchgef hrt Es lohnt sich folgende Batch Datei newbcm bat EXTRACT in config h muss in die Mailbox einkompiliert sein oder das Sysop Tool extract exe von DF3VI muss vorliegen anzulegen 21 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 extract baybox 1 p0 7plus 1 p01 copy bcm exe bom alt if exist l exe copy l exe bcm exe del 1 Falls 7plus Fehler meldet muss man ggf eine cor Datei anfordern Das eigentliche Laden geht dann sehr einfach oshell newbcm bcm121 shutdown Unter Linux ist das Update einfacher hier kann w hrend die Box l uft mit OSHELL ine Shell gestartet werden und von der aus k nnen dann die diversen Dateien ver ndert werden Es ist dabei sinnvoll dass neben der OpenBCM Mailbox auf demselben Rechner noch irgendeine andere Software l uft die ber Funk erreichbar ist denn Wenn beim Update etwas schief geht kann man sonst nicht mehr auf den Linux Rechner zugreifen 5 Konfiguration f r den ersten Start Nun steht die richtige Betriebsystem und Hardwareumgebung zur Verf gung es kann also mit der Konfiguration der Mailbox begonnen werden f r Tests reicht irgendeine Umgebung am Anfang auch ohne Funkanschluss Was ist zu Konfigurieren e Die Grundeinstellungen init bcm und evtl init 12 e Die Bulletin Rubriken und Beschreibunge
15. Zur Konfiguration ist mit TTYMODE folgender Parameter einzustellen DOS TTYMODE 1 9600 n 8 1 e e echo ein l echo lokal Anzahl der Stopbits Anzahl der Datenbits Parity n no e even o odd baudrate 1200 38400 com Schnittstelle COM1 COM4 Standard COM Adresse Interrupts e COM1 IRQ 4 Base Addr 0x3f8 e COM IRQ 3 Base Addr 0x2f8 e COM3 z B IRQ 5 nicht standardisiert Base Addr 0x3e8 e COM4 z B IRQ 7 nicht standardisiert Base Addr 0x2e8 Ist ein 16550 Baustein mit Puffer eingebaut so wird dieser erkannt und benutzt Als Handshake wird stets XON XOFF verwendet Es sind deshalb neben den Datenleitungen GND TXD RXD auch die Handshakeleitungen zu verbinden Bei der Anwendung dieser Schnittstelle ist der Phantasie freier Lauf gelassen Denkbar w re z B eine Anbindung an ein Modem Das Abschalten des TTY Ports erfolgt mit TTYMODE OFF Default wichtig Die Installation des TTY Ports wird erst beim n chsten Start der DOS OpenBCM Mailbox durchgef hrt 19 2 Zugang ber TELNET unter Linux und Windows Die Mailbox kann unter Linux Windows ber Telnet angesprochen werden Diese Funktion macht aufgrund der hohen Laufzeiten ber Funk wenig Sinn Jedoch innerhalb eines drahtgebundenen Netzes stellt dies die beste M glichkeit dar die OpenBCM Mailbox zu erreichen Die OpenBCM Mailbox erwartet normalerweise auf dem TCP Port 4719 einen Telnet Verbindungsaufbau Dieser Port kann in i
16. lt command gt lt wildcard gt lt macro gt Folgendes Beispiel zeigt grob die M glichkeiten login loginout login dg3rbu rbu accept db0aab 3 aab3 cmd a ktuell akt cmd pu rge disabled scmd fwdadd fwdadd beforecmd v ersion b beforecmd aftercmd mailfm dh3vy deletemail mailto unknown dbOkfb nobox In der ersten Spalte wird das Ereignis benannt das zur Ausf hrung des Skriptes f hren wird Hinter dieser Angabe erfolgt ein Parameter der das Ereignis entweder konkretisiert oder einschr nkt Abk rzungen mit sind meist m glich die alleinige Angabe von ist grunds tzlich zutreffend und ist gleichwertig mit Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 136 dem Weglassen dieses Parameters d h login script und login script verhalten sich gleich Hier gibt es folgende M glichkeiten login lt call gt Nach jedem Login wird dieses Makro ausgef hrt Der Zeitpunkt der Ausf hrung ist nachdem alle Loginformalit ten erledigt sind aber noch bevor das erste Kommando siehe alter command ausgef hrt wurde Durch einen Parameter kann das Rufzeichen des Logins eingeschr nkt werden Mittels ist das Rufzeichen abzuk rzen Denkbar w re z B ein Konstrukt login oe oegruss wenn im Skript oegruss alle Freunde aus unserem s d stlichen Nachbarland besonders herzlich begr t werden accept lt call gt Hier wird ein Connect von au en unter dem angegebenen Ruf
17. Bulletins die bereits durch die eigene Box gelaufen sind werden nicht angenommen Die Datei wird beim Programmstart eingelesen und interpretiert Wird es im Betrieb ge ndert so kann durch das Sysop Kommando NEW die Box dazu veranlasst werden die Datei neu einzulesen Nach dem Einlesen wird eine Meldung ausgegeben Anzahl der Forward Partner bzw eine Fehlermeldung e ndern der Datei ber Funk a Datei mittels RTEXT fwd bcm auslesen Datei editieren Nun wieder mit WTEXT fwd bcm zurtickschicken Es empfiehlt sich vorher ein Backup der Datei zu machen Nicht vergessen NEW einzugeben sonst kriegt die Box von der nderung nichts mit b Falls DF3VI_FWD_EDIT in die Mailboxsoftware einkompiliert wurde kann auch dieser zum Editieren verwendet werden c Externe Runutils von DF3VI unter DOS verwenden 9 3 2 Adressen ohne Weiterleitung Das Boxcall DUMMY kann als Dummy Forwardpartner angegeben werden Sinn der Sache ist es Boxrufzeichen und Verteiler anzugeben die keine Weiterleitung bewirken sollen trotzdem aber nicht in trace unknown bcm auftauchen sollen und keine Eintr ge in einer Forward Trigger Datei ergeben sollen Ein Eintrag gedacht bei DBOAAB DUMMY DUMMY DBOABC DBOXYZ Teed bewirkt dass e alle Nachrichten ftir DBOABC und DBOXYZ kommentarlos in DBOAAB liegen bleiben in diesem Fall evtl sinnvoll weil beide Nachbarboxen derze
18. e Zum einen funktioniert KISS Mode an einer seriellen Schnittstelle oder an inem Pseudo TTY zur internen Verbindung mit einer anderen Software Wird ine serielle Schnittstelle angesteuert so kann ber den MODE Befehl die Baudrat ingestellt werden Diese ist jedoch nur zur Startzeit einstellbar also vorher init 12 editieren und im laufenden Betrieb nicht mehr nderbar WICHTIG Der KISS Port ist nur f r Kopplungen zu einem anderen Rechner bzw zu einer anderen Software brauchbar Ein KISS TNC l sst sich damit nicht vern nftig ansteuern Bei der Verbindung mit einem RMNC oder PC Flexnet Komponenten sollte unbedingt eine Flexnet kompatible CRC Pr fsumme verwendet werden Dies wird durch ein c im mode Befehl eingeschaltet Auch erfolgt die Einschaltung automatisch sobald ein Paket mit Pr fsumme erkannt wird Die Parametrierung des KISS Interfaces erfolgt in init 12 mit assign kiss Wir wollen eine KISS Verbindung device dev ttySO ber die erste serielle Schnittstelle mode 19200c mit 19200 Baud und Flexnet CRC H Zum anderen wird das AXIP Protokoll mit UDP nicht mit Raw IP unterst tzt Mit dessen Hilfe ist es m glich zu anderen Rechnern ber Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 40 TCP IP im AX 25 Protokoll zu kommunizieren Dazu ist folgendes in init 12 einzutragen assign axip Wir wollen eine AXIP Verbindung device 44 130 1 1 zum Rechner mit der Adress
19. nderungen m ssen bei laufender Box direkt in der Box als Kommandos vorgenommen werden diese werden dann automatisch in init bcm zur ck geschrieben Siehe dazu Kapitel 23 4 Initialisierungsdatei init bcm init 12 In der Linux und in der Windows Version der OpenBCM Mailbox ist auch die Funktion eines Layer2 enthalten Dieser wird ber diese Datei konfiguriert Siehe dazu Kapitel 23 5 Initialisierungsdatei init 12 issue bcm Falls diese Datei vorhanden ist so wird deren Inhalt vor dem Login Prompt beim Login per Modem bei der DOS Version bzw ber Telnet bei der Linux und Windows Version ausgegeben macro bcm Die Verbindung zwischen Macro Ereignissen und Skriptnamen wird in dieser Datei festgelegt Siehe hierzu auch das Kapitel 30 OpenBCM Skriptsprache netpath bcm Enth lt Connectpfade f r das Net CMD Interface unter Linux siehe hierzu auch das Kapitel 19 8 Die Net CMD Schnittstelle unter Linux passwd bcm Enth lt die Passw rter f r die Sysop Identifikation mittels BayCom MD2 und MD5 Passwort Verfahren F r jedes Verfahren ist ein eigenes Passwort anzugeben Die Passw rter stehen jeweils in einer igenen Zeile in der angegebenen Reihenfolg Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 98 popstate bcm Datei enth lt Datenbank zu POP3 SMTP Zugriffen pw Ein Programm unter Linux um ber Funk einen root Login zu erm glichen ohne dass das su Passwort
20. Abschnitt Timers AUTOFWDTIME FWDTIMEOUT HOLDTIME INFOLIFE OLDESTBEACON OLDESTFWD USERLIFE USRTIMEOUT Legt die Zeit fest die vom Autorouter ausgewertet wird Timeout bei S amp F Verbindungen egt die Haltezeit f r Mails mit HOLD Aktion reject bcm fest Lifetime von Mails in TMP Board Legt fest wie lange Usermails in der Mailbake angezeigt werden Maximales Alter von Mails bis zu dem sie geforwardet werden Lifetime der User Mails Legt ein User Timeout fest Abschnitt Logging ERASELOG FWDTRACE TRACELEVEL Abschnitt System Legt fest in wie weit L schungen mitprotokolliert werden Legt fest in wie weit der S amp F mitprotokolliert wird Legt fest welche Status Meldungen mitprotokolliert werden DOSINPUT Definiert die Ausf hrung eines DOS Kommandos nur unter DOS DISABLE Bei 1 werden keine neuen Logins mehr zugelassen SFONLY Aktiviert Deaktiviert reine S amp F Mailbox TTYMODE Parameter f r die Ansteuerung der seriellen Schnittstelle USVSENSE Shutdown der Box durch USV Warnung nur unter DOS WATCHDOG Konfiguriert den Watchdog nur unter DOS ADDLINUXSYSTEMUSER Support f r Linux User Password aktivieren deaktivieren Abschnitt User constraints ALTBOARDINFO ASKLOGIN CREATEBOARD LTOUERY M_FILTER MAILBEACON MAXLOGINS 105 Board Info aus boardinf bcm mit ohne Return ausgeben Abfrage von Name QTH ZIP Code und MYBBS bei unbekann
21. M oder N angeben F Die Zeitzone wird in der OpenBCM nicht richtig angezeigt warum arbeitet die OpenBCM berhaupt mit unterschiedlichen Zeiteinstellungen A Mit dem Befehl time a l sst sich die Systemzeit und die Differenz zur UTC Welt Zeit anzeigen Diese Einstellung muss unbedingt stimmen damit u a der Autorouter richtig funktioniert Unter Windows kam es hier vermehrt in alten Versionen zu Problemen insbesondere dann wenn unter der Systemsteuerung unter System Erweitert eine Umgebungsvariable TZ falsch definiert wurde Am besten ist man l scht diese Umgebungsvariable ganz und verl sst sich nur auf die Systemeinstellungen des Betriebsystems die nat rlich richtig eingestellt sein sollten Falls man die Variable unbedingt nutzen muss weil z B ein anderes Programm diese Variable zwingend ben tigt sollte sie in Westeuropa m glichst auf MET 1MEZT 2 ingestellt sein Die OpenBCM verf gt ber eine automatische Sommer Winterzeit Umstellung sollte dies nicht gew nscht sein so ist die Variable summertime in init bcm auf 0 zu setzen ansonsten sollte die Variable auf 1 stehen F Das Telefonmodem reagiert nicht in der DOS Version A Der IRQ muss mit der Schnittstelle bereinstimmen Das Echo des Modems muss in einem normalen Terminalprogramm unter der selben Schnittstellengeschwindigkeit wie in der OpenBCM mit ATEO ausg
22. So jetzt ist es fast geschafft nun wird zus tzlich noch ein Store amp Forward mit OE5BCM betrieben Dorthin sollen alle Bulletins und alle Usermails f r sterreich au er f r Tirol geschickt werden Zwischen DBOAAB und DBOBCM sollen nun auch die Verteiler WW und EU ausgetauscht werden OE5BCM schickt nur Mails f r DBOBCM Zus tzlich soll der Verteiler THEBOX hinzukommen Mit diesem Verteiler werden eigentlich fast nur Mails aus der F Rubrik verteilt Diese Rubrik ist wie auch alle anderen einbuchstabigen Rubriken normalerweise nur nach Eingabe des Sysoppasswortes les und beschreibbar Die Rubrik F dient zum Austausch von allgemeinen Sysopinformationen fr her wurden mit diesem Verteiler auch White Page Informationen in einem lteren Format ausgetauscht fwd bcm bei DBOAAB DBOBCM DBOBCM 8 DBOAAB DBOBCM BAYCOM THEBOX DL EU WW SWP berri fwd bcm bei OE5BCM eed DBOBCM DBOBCM 8 OE5BCM DBOBCM BAYCOM THEBOX DL EU WW SWP fwd bcm bei DBOBCM DBOAAB DBOAAB 8 DBOBCM Verteiler f r Bulletin Mails BAYCOM THEBOX WW EU DL SWP Usermails Kontinente au er Europa AF AFRC AS ASIA AU AUST CEAM CARB MDLE NA NOAM OC OCEA SA SOAM Staaten au er Deutschland Osterreich BEL BGR BIH CHE CZE DNK ESP EST FIN FRA GBR GIB GRC HRV HUN IRL ITA LTU LUX 27 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 LVA MKD MLT NLD NOR POL PRT RON RUS SV
23. XXXX XXXXX XX XX XXX X NN Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 112 XXX XX XX XXX XXX X XX XX XX X XX und XXXX Ein X steht dabei f r einen Buchstaben und ein f r eine Ziffer Bei CALLFORMAT 2 sind zus tzlich zu diesen Rufzeichen auch noch alle g ltigen Amateurfunkrufzeichenmuster freigegeben Generell besteht im CB Funk zwar keine Rufzeichenpflicht allerdings d rfen keine bereits vergebenen Rufzeichen seien es angemeldete CB Rufzeichen Amateurfunkrufzeichen oder Rufzeichen irgendeines anderen Funkdienstes verwendet werden Generell wird die Anmeldung einer Mailbox auf CB empfohlen um eine gewisse Organisation zu erm glichen Mehr hierzu auf der Homepage der RegTP der Regulierungsbeh rde f r Telekommunikation und Post unter http www regtp de Ferner ist zu beachten das Flexnet nicht f r den CB Funk freigegeben wurde somit ist der Benutzung der OpenBCM unter DOS quasi die Grundlage entzogen 25 1 Funktionsweise des CB BCMNET Loginkonzeptes Im CB Funk gibt es das Problem dass die Rufzeichen nicht koordiniert sind und daher mehrfach vorkommen k nnen Au erdem gibt es Zeitgenossen welche nichts Besseres zu tun haben als das Netz durch die Benutzung bereits vergebener Rufzeichen durcheinander zu bringen Das Netz ist damit verwundbar Aus diesem Grund wurde das CB BCMNET Loginkonzept mit
24. e Insgesamt l uft die Box im 32 Bit Mode um etwa einen Faktor 2 langsamer e Die DPMI Bibliothek von Borland ist als Speicherfresser zu betrachten bcem32 exe l uft nicht ohne weiteres auf einem mit 4 MB best ckten Rechner zumindest bleibt dann keinerlei Platz mehr f r Dateisystem Puffer Das unterste MB wird faktisch hergeschenkt Obige Argumente machen klar warum das Projekt nach n heren Tests zu den Akten gelegt wurde Schade um die Arbeit und die dadurch entstandenen Kosten Speziell bei letzterem ist ein besonderer Dank an DL6FBS zu richten der hier den wesentlichen Teil bernommen hat In der Zwischenzeit gibt jedoch es eine Version der OpenBCM Mailbox f r Windows 145 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 F In der PS Liste stehen oft nicht nur eingegebene Kommandos sondern auch Symbole die offenbar vom Programm generiert werden Was bedeuten diese A Beim Forwarding werden hier normalerweise die bertragenen Mails bzw die ausgetauschten Kommandos dargestellt Wird gerade keine Mail gesendet oder empfangen so ist im Kommandoteil der PS Liste der Zustand der Forward Routine zu entnehmen Das bedeutet im Einzelnen fwd_loop Die Forward Hauptschleife wurde aufgerufen fwd_send Die Forward Schleife verzweigt demn chst zu einem SEND Befehl fwd_delay Es wurden Nachrichten gesendet und es wird abgewartet ob noch eine Mail f r den Partner eintrifft bevor die Verb
25. ses EEEEEEEENEN EE AEE En oa br cuteaaceuedsuetecnsuadandagencee aes 142 32 FAQ oft gestellte Fragen und Antworten eessesesseeseeseeresesrststttereressststttsersestetietstsstststetentetsesestettetsessesesteerns 143 33 Urheberrecht 22 ss rer A ENA ces E EI NE N RE 153 34 Literat rver eic hni Sienie i i aE EER EEEE EE NEER Inn NE br E EE e EENE EE SEET 153 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 1 Vorwort und Allgemeines 1 1 Vorwort Seit dem Release von OpenBCM v1 04 im Dezember 2003 hat sich wieder einmal einiges getan Passend zur 20 PR Tagung in Darmstadt ist OpenBCM v1 05 erschienen Als gr te Neuerung d rfte dabei der FTP Server ins Gewicht fallen den Jens DH6BB in m hsamer Arbeit in den Quellcode implementiert hat an dieser Stelle noch einmal ein gro es Dankesch n Gegen ber der v1 04 ist sicherlich auch die Erweiterung des LOG Befehls f r den in oder anderen interessant Externe Run Utilities zur Auswertung der Log Dateien sind nun eigentlich berfl ssig da man jederzeit aktuelle Zusammenfassungen in Form einer Loginstatistik abrufen kann auf Wunsch auch tage wochen oder monatsweise viertelj hrlich im Jahr usw Bei der Vorbereitung auf den Vortrag Neue Features bei OpenBCM f r die PR Tagung in Darmstadt am 03 04 2004 habe ich auch aktuelle Nutzungsdaten aus der Userdatenbank von DBOZWI f r den Amateurfunk ausgewertet Es ergibt sich dabei folgendes Bild in
26. zu den Rufzeichenmuster festgelegt die diese Sprache als Defaultwert beim ersten Login erhalten sollen Es k nnen beliebig viele Rufzeichenmuster zu einem Sprachkenner zugeordnet werden m ssen aber jeweils durch Leerzeichen getrennt sein und die Zeile darf insgesamt 80 Zeichen nicht berschreiten Das Format ist zeilenweise also wie folgt MSG Kenner Rufzeichenmuster Beispiel DL DG DH DL DO OE Hier werden der Sprache DL die Rufzeichenmuster DG DH DL DO und OE zugeordnet Die Zuordnungen kann man sich in der Mailbox mit a s ausgeben sie werden in der Auflistung dort in den Klammern angezeigt Eine Besonderheit ist wenn als Rufzeichenmuster eine Sprache also z B DL in Klammern angegeben wird Dann wird f r HELP CTEXT QTEXT etc Dateien diese Sprache f r die reinen Meldungen jedoch die messages Datei der eingestellten Sprache verwendet wird gar kein Rufzeichenmuster angegeben so ist f r diese Dateien die Sprache GB als Standard eingestellt Di rste Zeile der Dateien msg messages enth lt brigens eine Beschreibung mit Versionsnummer der Sprachdatei die bei a s ebenfalls angezeigt wird 29 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Die Datei speech Dom wird wenn die Datei nicht vorhanden ist abh ngig vom Parameter CALLFORMAT in init bcm entweder f r Amateur oder CB Funk automatisch erzeugt 5 9 Bakeneinstellungen beaco
27. Alle Optionen die in reject bcm angewendet werden k nnen sind im Kapitel 5 10 Reject und Hold reject bcm beschrieben Wie lange angehaltene Nachrichten nicht geforwarded werden wird ber den Parameter HOLDTIME in Stunden eingestellt typisch 48 Stunden 2 Tage Mit DIR HOLD lassen sich angehaltene Nachrichten aufzeigen DIR HOLD funktioniert genauso wie DIR NEWS oder CHECK abh ngig vom LastCheck Timer Mit HOLD u bzw FORWARD h kann der Sysop auf Hold gesetzte Mails wieder in den Forward geben DOS Nutzung eines externen Watchdogprogramms m glich Telefonmodem Support implementiert Linux Befehl addlinuxsystemuser 1 aktiviert ALTER LINUXPW wo sich User ein Userlogin im Linuxsystem setzen k nnen Befehl lddversion zeigt eincompilierte Libs unter Linux an Diverses M_Filter Support implementiert trace swaplog bcm protokolliert von anderen Mailboxen geswappte Mails Unterscheidung DISC KILL in SLOG speech bcm zur Verwaltung der Sprachdateien msg messages Usertimeout durch USRTIMEOUT in init bcm m glich Autosysop Funktion ber asysop bcm implementiert WPROT Funktionen erweitert Wartezeit beim Logout mit Ausgabe des OTEXT reduziert Desaster bei der automatischen Umstellung zwischen Sommer
28. Der Pfad f r das Info Verzeichnis wird aus der Datei CONFIG BOX gelesen Die Lifetime f r einen Eintrag wird aus LIFETIME BOX gelesen Achtung Bei DieBox bedeutet di Lebensdauer 0 dass die Mail nie gel scht wird w hrend das bei der OpenBCM Mailbox bedeutet dass die Mail beim n chsten Purge gel scht wird F r eine unendliche Lebensdauer muss bei der OpenBCM Mailbox 999 angegeben werden Da das Programm schon relativ alt ist kann es zu Fehlern beim Import kommen e Die Benutzerdaten aus der DieBox Datei user3 idx k nnen von der OpenBCM Mailbox direkt importiert werden Befehl UIMPORT F Bei der DOS Version wird nach einigen Minuten der Monitor dunkel ist etwas defekt A Nein das ist der Bildschirmschoner er kann mit dem Befehl crtsave 0 abgeschaltet werden 143 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 F Bei der Mailbox DBOXYZ l uft schon eine neue Version woher kann ich diese Version bekommen A Neue Versionen werden in das Board BAYBOX mit dem Verteiler BAYCOM eingespielt Sollte die neue Version noch nicht dort zu finden sein so handelt es sich um eine Beta Version also um eine Testversion welche bei einigen wenigen Boxen gestestet wird bevor sie verteilt wird Eventuell lohnt sich auch ein Blick nach http dnx274 dyndns org baybox F Wenn ein Run Utility Bulletins l scht so werden Fernerase Mails erzeugt Kann i
29. Diese enth lt Informationen f r das aufgerufene Run Utility runutil bcm Enth lt Informationen ber externe Programme die von Usern aufgerufen werden k nnen es handelt sich dabei um so genannte Run Utilities speech bcm Diese Datei beinhaltet die Sprachdatei Zuordnungen und wird im Kapitel 5 8 Sprachdefinitionsdatei speech bcm erl utert startbcm Shell Skript unter Linux zum Starten der Mailbox Hier werden auch alle notwendigen Umgebungsvariablen vorbereitet die im Betrieb der Box sichtbar sein sollten Der Aufruf sollte sinnvollerweise aus etc inittab erfolgen userh2 bcm Diese Datei wird automatisch erzeugt und enth lt die 16 Bit Hash Tabelle f r den Zugriff auf users4 bcm userpw bcm Diese Datei wird durch den Befehl PWGEN automatisch erzeugt und enth lt m gliche User Passw rter die der Sysop mit SETPW einem User zuordnen kann users bcm und users3 bcm Diese Dateien wurden in alten Versionen eingesetzt Sie werden in den Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 aktuellen Versionen durch users4 bcm ersetzt und werden nicht mehr verwendet users4 bcm Diese Datei wird von der Box automatisch generiert und enth lt die Daten der bekannten Benutzer die sie im Laufe der Zeit lernt Diese Datei kann nicht aus anderen Datenbest nden abgeleitet werden deshalb sollte von dieser Datei regelm ig ein Backup erstellt werden Verzeichnis fwd In diesem Verzeichnis wer
30. Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 10 schlechte Systemstabilit t bei Programmabsturz h ngt i A der gesamte Rechner Es war also im Prinzip bereits am Anfang bekannt dass DOS nicht die ideale Wahl f r den Betrieb einer Mailbox ist Trotzdem wird es sich noch lange halten weil das Gesetz der Tr gheit und die Tatsache dass jede nderung mit Kosten verbunden ist dies erzwingen Interessant ist die Tatsache dass es kein anderes Betriebssystem mit hnlich schlechten Eigenschaften wie DOS gibt Das mag wohl daran liegen dass DOS das erste und lteste PC Betriebssystem ist Folgende Alternativen stehen potentiell zur Auswahl Windows 95 98 ME Installation Preis einfach bezahlbar Dateisystem wie DOS folglich kein Vorteil evtl FAT32 gro er Verbreitungsgrad somit viele verf gbare Entwickler mittlerweile wird nur noch Windows ME von Microsoft supported RER 0S 2 Installation Preis einfach bezahlbar Dateisystem HPFS besser als DOS FAT hohe Hardwareanforderungen im Vergleich zu DOS durch graphische Oberfl che besser Systemstabilit t als DOS wird von IBM nicht mehr supported O Windows NT 2000 xP Installation Preis einfach aber recht teuer o Dateisystem NTFS weit besser als DOS FAT hohe Hardwareanforderungen im Vergleich zu DOS durch graphische Oberfl che aber hohe Systemstabilit t Linux
31. Einloggen in die Box unter Linux Da die OpenBCM Mailbox unter Linux selbst keine Benutzeroberfl che hat wird ber ein externes Programm auf die Box zugegriffen Das mitgelieferte Programm hei t bet und ist ein primitives Terminalprogramm mit dem man derzeit ausschlie lich eine Verbindung zur Box selbst herstellen kann W hrend das Programm l uft darf ggf die Fenstergr e nicht ver ndert werden weil dies nicht abgefangen wird Beendet wird durch einen Logout mit q bzw durch 19 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 CTRL C Der Aufruf zum Start des Terminalprogramms lautet bet lt hostname gt Die Angabe des Hosts kann entfallen wenn der Login auf demselben Rechner erfolgt Der Login kann jedoch von einem beliebigen Rechner aus erfolgen Nach Start des Terminals wird ein Loginprompt ausgegeben Auf dem Rechner auf dem bct laufen soll muss der oben beschriebene Eintrag in etc services erfolgt sein Erfolgt der Login von einem Rechner aus der in der Datei rhosts bcm angegeben ist so wird beim Login nur das Rufzeichen verlangt und der eingeloggte Benutzer ist danach automatisch Sysop in der Box Siehe hierzu auch das Kapitel 5 7 Remotehost rhosts bcm Zum Login in die Box kann auch Telnet verwendet werden Allerdings ist hierbei mit Gebrechen bei der Korrektur einer Kommandozeile zu rechnen da diese andernfalls im Terminalprogramm und nicht in der Box erfolgt Der Aufruf laut
32. Enth lt den Text den jeder genau einmal beim Login gezeigt bekommt D h wenn der Text neuer ist als der letzte Login wird er angezeigt Mit dem Befehl AKTUELL kann der Text jederzeit angesehen werden msg bnguest lt Sprachkenner gt z B msg bnguest gb Enth lt den Text der bei dem Login als Gast im CB BCMNET Loginkonzept CB Funk ausgegeben wird msg bnpwonly lt Sprachkenner gt z B msg bnpwonly gb Enth lt den Text der bei einem Login ohne Passwort im CB BCMN Loginkonzept CB Funk ausgegeben wird Gl H msg cein lt Sprachkenner gt z B msg cein gb Enth lt den Text der beim Login eines Users ausgegeben wird wenn f r diesen User die ASKLOGIN Abfrage ausgef hrt wird bei asklogin 1 in init bcm Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 100 101 msg cguest lt Sprachkenner gt z B msg cguest gb Enth lt den Text der bei dem Login unter GUESTCALL ausgegeben wird msg cnew lt Sprachkenner gt z B msg cnew gb Enth lt den Text der beim Login eines Users ausgegeben wird wenn f r diesen User Helplevel 2 eingestellt ist msg cstat4 lt Sprachkenner gt z B msg cstat4 gb Enth lt den Text der bei User Status 4 ausgegeben wird msg ctext lt Sprachkenner gt z B msg ctext gb Enth lt den Text der bei jedem Login eines Users ausgegeben wird msg fshelp lt Sprachkenner gt z B msg fshelp gb Enth lt den Text der bei HELP im Filesurf au
33. Es ist deshalb nicht vorgesehen und im momentanen Design auch gar nicht ohne weiteres machbar Nachrichten verz gert loszusenden Eine L sung f r Kurzentschlossene ist vor Abschluss der Nachricht deren Inhalt nochmals zu pr fen und diese ggf durch CTRL X oder AB zu verwerfen und somit gar nicht erst abzuschicken F Unter ALTER REJECT w re es w nschenswert mehr Begriffe anzugeben als in die momentan verf gbare 80 Zeichen Zeile passen A Dieser vielfach ge u erte Wunsch ist angekommen ist jedoch nur mit sehr viel Ungemach zu verwirklichen In der derzeitigen User Struktur sind daf r nur 80 Zeichen vorgesehen und ein Umorganisieren dieser Struktur w rd inen enormen Aufwand f r alle Boxbetreiber beim Update bedeuten Es w re zum einen sehr viel freier Plattenplatz ca 100 MB erforderlich zum anderen w re ein Zur ckr sten auf alte Versionen nicht mehr m glich Au erdem w rde das reorganisieren der Daten vor dem Update ca 1 Stunde die Box lahm legen Bei der Vielzahl der laufenden Boxen lohnt es sich durchaus f r einen solchen Schritt mehrere nderungen auf einmal zusammenzufassen und erst dann eine solche Umorganisation durchzuf hren F Es war einmal eine 32 Bit DOS Version der OpenBCM Mailbox angedacht und wurde auch angek ndigt Was ist daraus geworden A Es gab eine 32 Bit DPMI Version von bcm exe Diese hat sehr viel M he bei der Portierung bereitet da viele
34. Installation je nach Distribution von einfach bis umst ndlich und fehlertr chtig daf r aber kostenlos Dateisystem ext2 Dateisystem sehr schnell und effizient graphische Bedienoberfl che nicht erforderlich daher vergleichbar mit DOS System offen Andere UNIX Derivate f r PC wurden nicht betrachtet da der Preis meist zu hoch oder die Beschaffung schwierig ist GI Unter dem Strich fallen die Betriebsysteme OS 2 und Windows95 98 ME schon auf Grund des nicht mehr gew hrleistetem Support aus Als DOS Alternativen bleiben somit Windows NT 2000 XP und Linux ber Es soll hier nicht zur Diskussion angeregt werden welches der genannten Systeme nun das Beste ist und welches nicht trotzdem zeigt sich auf Grund der Vor Nachteile das das Linux System wohl als am ehesten geeignet ist den Anspr chen eines Mailbox Systems gerecht zu werden 3 3 1 Linux 3 3 1 1 Warum Linux wie auch immer die Vor und Nachteile der einzelnen Systeme ausfallen m gen di erste Portierung der OpenBCM Mailbox wurde f r Linux durchgef hrt 11 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Die ersten Schritte dieser Portierung haben schon Mitte 1994 stattgefunden Es war weniger die unbedingte Notwendigkeit als vielmehr der technische Reiz der zu diesem Schritt gef hrt hat So ist es auch nicht verwunderlich dass nach den ersten Erfolgserlebnissen dieser Zweck erf llt war und das Projekt wied
35. Speicherplatz bendtigt Daher die Empfehlung FLEXDIGI wegzulassen wenn keine Netzknotenfunktion gebraucht wird Auch HOP2HOP digipeating wird seit Version 3 3e vom Flexnet Kernel unterst tzt siehe flexnet doc und FSET F r Sysops die FLEXDIGI einsetzen ist die gedruckte Sysop Dokumentation f r RMNC Flexnet und PC Flexnet erh ltlich bei FlexNet Gruppe Darmstadt Gunter Jost DK7WJ Lichtenbergstr 77 D 64289 Darmstadt Deutschland Achtung Flexnet ist im CB Funk nicht erlaubt Daraus folgt dass die DOS Version der OpenBCM im CB Funk nicht eingesetzt werden kann 6 1 1 Parametrierung Flexnet zeichnet sich durch nur wenige notwendige Einstellungen aus F r jeden Kanal sind jeweils nur der MODE und das TXDELAY einzustellen bei manchen Kanaltreibern ist auch dies nicht notwendig 6 1 1 1 Parametrierung mit Packet Knoten wird flexdigi exe geladen so werden die notwendigen Einstellungen der Datei flexnet fpr entnommen sie brauchen nicht bei jedem Start neu eingestellt zu werden In dieser Datei werden neben dem TXDELAY und MODE f r jeden Kanal auch das ssid sowie di ingetragenen Links gespeichert Beim ersten Start von flexdigi exe wird eine Defaultkonfigurationsdatei flexnet fpr erzeugt Diese kann entweder mit fset exe oder mit dem Miniterminal tnc exe den Erfordernissen angepasst werden Der erste Start von Flexnet k nnte etwa so aussehen Eingabe Beme
36. There is no special SID flag used Security Usually forward is secured by a password but here only public key algorithms could be used for practical reasons But There is no relaying no bulletins are forwarded therefore a bad user can not do more than he could do when logging into some BBS using any call Still No WP broadcasts should be accepted in DFWD no logins from BBSs which are not known to support DFWD should be accepted If there is some password set eg some sysops have aggreed on a common password that password and password method should be used 32 FAQ oft gestellte Fragen und Antworten F Ist ein Umstieg von FBB DieBox MSYS auf OpenBCM m glich A F r FBB und MSYS gibt es keine Utilities zum Konvertieren der Datenbest nd Hier ist es am Besten die Daten ber ein Kabel KISS oder AXIP von der alten Box auf die neue Box zu forwarden falls das die alte Software zul sst F r DieBox gibt es sowohl eine Software zum Konvertieren der Mails als auch eine M glichkeit zu bernahme der Benutzerdaten e Mit dem Programm BOX2BCM von OE6BUD k nnen die Mails konvertiert werden Mails die einen AutoBIN Teil enthalten werden dabei allerdings nicht konvertiert BOX2BCM generiert aus den Eintr gen im INFO Verzeichnis die neuen Dateien f r die OpenBCM Mailbox Das Programm BOX2BCM muss dazu im Boot Verzeichnis stehen ebenso m ssen die Dateien LIFETIME BOX und CONFIG BOX der DieBox noch vorhanden sein
37. Winterzeit gel st POCSAG Server Benachrichtung implementiert OT Befehl erweitert Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 crontab bcm kann nun auch z B 5 f r f nfmin tige Aufrufe verarbeiten HOLD Befehl erweitert und korrigiert statt convname bcm und convlife bcm wird nur noch convert bcm verwendet wo eine weit bessere Einsortierung von Mails automatisiert werden kann u a nach dem Titel der Mail Der genaue Syntax von convert bcm ist im Kapitel 5 11 Automatische Rubrikkonvertierung convert bcm erkl rt Am Anfang kann man seine convname bcm auch erst mal nur in convert bcm umbenennen die Funktion der alten Eintr ge bleibt damit erhalten interner fwd bcm und reject bcm Editor Befehl FWDEDIT REJEDIT neuer Befehl EXTRACT zum Extrahieren von Dateianh ngen einer Mail auf die Mailboxfestplatte das externes EXTRACT Tool von DF3VI ist damit nicht mehr n tig reject bcm um ODER Verkn pfung erweitert Passwort Verfahren nach DPBox Befehl USERPW Erweiterung des Conversmodus um Talk Befehle Tell Funktion wie bei Diebox DPBox implementiert Ping Funktion neu hinzu neuer Befehl UNREAD Boxintern wird alles in UTC Zeit abgewickelt f r den User in Lokalzeit dadurch u a nderung von logfile Format evtl m ssen deshalb ein paar alte Runutils angepasst werden Statistik ULOG FLOG LOG Befehl berarbeitet u a ist nun eine statische Zusammenfassung m glich Bei int
38. e RLI 17 5 HIX wOrli v17 5 unterst tzt BID H Adr Null Kommandos und den X Forward e CBBS 5 1 ag3f Version der rli gyq chbbs MSYS 1 16 H wa8bxn v1 16 unterst tzt BID und H Adr H MBL 5 14 H wa mbl v5 12 unterst tzt BID und H Adr e 4RE 2 3 MHS aa4re v2 3 untersttitzt MID BID und H Adr THEBOX 1 9c1 DHM Diebox v1 9c1 unterst tzt MID H Adr und 8stellige Rubriknamen e DP 4 10 AB1DFHMRS DigiPoint v4 10 F6FBB amp DieBox Optionen werden unterst tzt 28 3 2 Regeln fur den Verbindungsaufbau Sende den SID in der ersten Zeile nach dem Connect Beantworte den SID wenn er empfangen wurde mit einem kurzen Kommandoprompt gt Wenn ein SID beim Connect empfangen wurde antworte mit dem SID der eigenen Box Das verwendete Protokoll ergibt sich aus der Schnittmenge der SIDs der beiden Forward Partner Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 126 28 3 3 Das SEND Kommando Mit diesem Befehl wird eine Nachricht gesendet Sx TO BBS LOC lt FROM BID MID x kann A B T oder P sein Wenn x fehlt so wird P angenommen falls TO ein Rufzeichen ist ansonsten wird ein B angenommen Das Dollarzeichen ist kein Teil der MID s kennzeichnet das Feld Zwischen dem Zeichen und der BID darf kein Leerzeichen sein Die Leerzeichen rund um den Klammeraffen k nnen weggelassen werden Beim User S amp F muss das FROM Feld mit dem Rufzeichen des Forwardpartners berei
39. ndert werden keinesfalls aber der Typ oder die Reihenfolg Es gibt Ausgaben deren L nge exakt stimmen muss z B berschriften Dies ist meist aus dem Zusammenhang zu ersehen und sollte beachtet werden D Die beste Methode beim bersetzen ist die deutsche oder englische Datei umzubenennen in den Editor zu nehmen und Zeile f r Zeile zu bersetzen Die Indizes f r die verschiedenen Help Dateien msg help werden auf der Platte verwaltet Dadurch entstehen zus tzliche Dateien msg helpidx Diese 85 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 werden bei nderung der Help Datei automatisch angepasst es ergibt sich kein Handlungsbedarf f r den Sysop Es k nnen maximal 40 Sprachen verwaltet werden sofern der Speicherplatz ausreicht 20 2 Aufbau einer Help Datei Neben der Datei msg messages m ssen auch die anderen Text Dateien insbesondere msg help bersetzt werden Die Endung dieser Dateien muss dann passend zum jeweiligen Sprachkenner sein Bei der Datei msg help lt Sprachkenner gt werden Makros nicht expandiert ein s wird als solches ausgegeben Die Help Datei besteht aus durch Haupt und Unterbegriffe referenzierte Texte Die Begriffe werden mit begriff in der ersten Spalte in einer eigenen Zeile definiert Ein help alter forward kann mit h a f abgek rzt werden und gibt einen anderen Helptext als bei Eingabe von help alter
40. nlichen Nachricht an mehrere vorher definierte Empf nger in Form einer Mailserverliste Soll eine Nachricht an eine bestehende Mailserverliste geschickt werden so ist die Nachricht an die Adresse der Mailbox zu senden mit dem Titel s lt Boxcall gt mailto lt Mailserverliste gt lt Titel gt Zur Konfiguration des Mailservers stehen folgende Befehle zur Verf gung MAILServer L Mailserverliste einrichten MAILServer L Mailserverliste entfernen MAILServer Newlist Mailserverliste einrichten MAILServer Dellist Mailserverliste entfernen MAILServer DEScrip Beschreibung zur Mailserverliste erstellen MAILServer Options Optionen zur Mailserverliste setzen MAILServer U Rufzeichen hinzuf gen MAILServer U Rufzeichen l schen MAILServer ADDUser Rufzeichen hinzuf gen MAILServer DELUser Rufzeichen l schen MAILServer M Administrator hinzuf gen MAILServer M Administrator l schen MAILServer ADDMain Administrator hinzuf gen MAILServer DELMain Administrator l schen MAILServer Info Beschreibung ausgeben MAILServer List Beschreibung ausgeben MAILServer SUbscr Nachrichten abbonieren MAILServer Unsubs Nachrichten abbestellen MAILServer Reset Z hler zur cksetzen auf 1 MAILServer Setnum Z hler setzen Mit dem Sysopbefehl MAILLISTSERV kann der Mailserver aktiviert deaktiviert werden maillistserv 0 inaktiv maillistserv 1 aktiv maillistserv 2 aktiv nur der Boxsysop kann Mailserverlisten
41. trace unknown bcm Hier werden unbekannte Forwardadressen vermerkt mit Hinweis auf die Mails die es betrifft Mit dem Befehl UNKNOWN kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen In dieser Datei werden folgende Informationen vermerkt Datum Uhrzeit Login Rufzeichen also Boxcall oder Absender Absenderrufzeichen Zielrufzeichen oder Boardname Forwardadress unbekannte Adresse um die es geht Erster Teil vom Betreff der Nachricht trace t_ lt Rufzeichen gt bcm z B trace t_hb9w bcm Wenn in fwd bcm f r einen Forward Partner die Option T eingetragen ist und der Parameter FWDTRACE in der Datei init bcm auf den Wert 2 gesetzt ist wird das Forwarding mit diesem Partner in dieser Datei genau mitprotokolliert Ist in init bcm der Parameter FWDTRACE auf den Wert 1 eingestellt dann werden alle Forward Verbindungen mitprotokolliert unabh ngig von der Einstellung in fwd bcm Durch Setzten des Parameters FWDTRACE auf 0 wird das Mitprotokollieren von Forward Verbindungen komplett abgeschaltet Die Dateien users4 bcm und hadr4 bcm werden zwar von der Mailbox erzeugt k nnen aber nicht aus anderen Daten restauriert werden falls sie verloren gehen Si sollten deshalb regelm ig gesichert werden Die Dateien bids bcm bidhash bcm haddress bcm badnames bcm convname bcm convlife bcm users bcm users3 bcm hadr2 bcm und hadr3 bcm sind berbleibsel von alten Versionen
42. Amateurfunkrufzeichen sind erlaubt 1 CB Funkrufzeichen sind erlaubt 2 CB und Amateurfunkrufzeichen sind erlaubt Anzahl der BIDs MIDs die gespeichert werden z B 500000 Erlaubt das L schen von Mails via Remote Erase Konfiguriert den Empfang von 7 Mails Call des Sysops kann sich an der Konsole mit einloggen Pfad in dem die User Mails abgespeichert werden Abschnitt Packet Interface AX25K_IF FWDSSID MYCALL HTTP_POR FTP_PORT NNTP_POR POP3_PORT SERV_PORT SMTP_POR TELNET_PORT NOPOPSMTP HTTPACCOUNT HTTPGUESTFIRST HTTPTTYPW UNSECURETTYPW HW Adress ines AX 25 Netzwerk Interfaces nur Linux SSID unter dem ausgehende S amp F Connects gemacht werden AX 25 Calls der Mailbox z B DBOABC 8 DBOABC 7 Abschnitt TCP IP Interface TCP Port f r HTTP z B 8080 TCP Port f r FTP z B 8021 TCP Port f r NNTP z B 8119 TCP Port f r POP3 z B 8110 TCP Port f r das Service Interface z B 8139 TCP Port f r SMTP z B 8025 TCP Port f r TELNET z B 4719 Legt SMTP Zugriff fest 0 SMTP ist nur nach vorherigem POP3 m glich 1 SMTP ist auch ohne vorheriges POP3 m glich Bei 1 ist bei HTTP Zugriff create account aktiv besser 0 Bei 1 ist bei HTTP Zugriff zun chst GUESTCALL eingeloggt Bei 1 wird immer das TTYPW abgefragt auch f r das AMPRNET Konfiguriert den Zugriff auf ALTER TTYPW
43. Bei Linux wird ein zyklisches ALARM Signal erzeugt das dann ebenfalls einen Interrupt im Anwendungsprogramm ausl st Der Zyklus wurde hierbei auf die bei DOS blichen 55ms festgelegt 27 WX Modul in der Linux Version In diesem Kapitel wird beschrieben wi ine WX Station vom Typ Peetbros Ultimeter 2000 siehe http www peetbros com mit einer Linux OpenBCM betrieben werden kann Das WX Modul wurde 1998 von OE3DZW f r die Linux OpenBCM entwickelt Das Modul kann nicht unter DOS oder Windows verwendet werden 27 1 Einbinden des WX Moduls in die Mailbox Um die WX Funktion in die Mailbox einzubinden muss das makefile wx beim Kompilieren verwendet werden Dies geschieht durch den Aufruf make f makefile wx w hrend des Kompilierens erscheinen evtl ein paar Kompiler Warnungen wegen mbwx cpp diese k nnen aber ignoriert werden 27 2 Anbindung des WX Moduls Die WX Station sollte ber einen seriellen Port z B COM1 dev ttyS0 mit 2400 Baud an den PC angebunden sein Das WX Modul ben tigt ein zus tzliches Unterverzeichnis z B bcm wxdata Um dies zu erstellen sollte man eingeben mkdir bcm wxdata chown bem bcm bcm wxdata 27 3 Konfiguration des WX Moduls Nach dem Start der OpenBCM mit einkompiliertem WX Modul sollte man sich als Sysop in die Mailbox einloggen Folgende zus tzliche Parameter k nnen nun f r das WX Modul eingestellt werden 119 Dokumentation OpenBCM S
44. C m glich Bei der Ausgabe des Befehls CHECK wird vom Ende zum Anfang hin gelistet Da zum Zeitpunkt der Auflistung die Nummer einer Mail innerhalb eines Boards nicht bekannt ist wird die Datei checknum bcm angelegt In dieser Datei ist zu jeder in check bcm aufgelisteten Mail die Position der Mail innerhalb ihres Boards abgespeichert 28 5 Multitasking Struktur ber die Mailboxsoftware wird ein Task Scheduler gelegt der folgende Eigenschaften hat e Dynamisches Erzeugen und L schen von Tasks Eine Task kann an jeder beliebigen Stelle im Programm er ffnet werden beliebig Schachtelungstiefe Eine Task wird wieder gel scht wenn die zugeh rig Prozedur beendet ist oder ein kill Aufruf erfolgt z B bei Disconnect e Unterbrechung des Ablaufs nur auf Anforderung non preemptive scheduling d h der laufende Code wird nie an unvorhersehbaren Stellen unterbrochen Dadurch braucht die gesamte Software nicht konsequent reentrant zu sein Ausnahme Bei allen Ausgaben muss mit einer Unterbrechung des Ablaufs gerechnet werden e Task Kontrollblock Alle vom Kontext abh ngigen globalen Variablen werden im TCB untergebracht Zu diesem wird ein stets g ltiger Pointer bereitgehalten ber den alle TCB Variablen referiert werden 28 6 Regul re Ausdr cke Regul re Ausdr cke sind Zeichen mit denen man einen Suchtext anpassen kann In der OpenBCM k nnen sie bei Such
45. Dateien verwiesen Die Dateinamen sind dabei alle kursiv geschrieben damit sie sich vom brigen Text abheben wichtig Unter Linux wird zwischen den Dateien rhosts bcm RHOSTS BCM bzw Rhosts bcm unterschieden unter DOS ist dies egal Daher ist bei Linux generell darauf zu achten alle Dateinamen immer in Kleinbuchstaben anzugeben Aus diesem Grund sind in dieser Dokumentation auch alle Dateinamen immer in Kleinschrift angegeben 1 5 Versionsnummern bei OpenBCM Bei OpenBCM wird es in Zukunft nicht mehr diese gro e Flut an Releaseversionen geben wie dies bei BCM gehandhabt wurde Neue Funktionen werden zun chst in so genannten Betaversionen implementiert und ausprobiert die zwar ebenso von jedem getestet werden k nnen und d rfen jedoch immer mit dem Hinweis dass es hier zu Problemen und Fehlern kommen kann Diese Betaversionen werden immer mit der Versionsnummer x xxbx B Beta verteilt wobei die x f r einen Zahlenwert stehen Releaseversionen werden die Versionskennung x xx haben 2 Funktionen und Grenzdaten 2 1 Grundfunktionen e Forwarding nach WORLI inkl Erweiterungen von DF3AV Lifetime System Mails in den Boards E Erase und M MyBBS achtstellige Bulletin Board Namen e Forwarding nach F6FBB inkl CRC gesichterter Komprimierung und Resume plus Erweiterungen von DL8HBS e Unterst tzung und Auswertung von hierarchischen Forwardadressen
46. Defaulteintrag versehen nur wenn noch kein bulletin bcm vorhanden e Die Mailbox mit ENABLE in den aktiven Zustand versetzen e Mailbox mit dem Befehl SHUTDOWN wieder beenden Nun ist die Datei init bcm angelegt die eigene hierarchische Adress ingegeben und das Boxrufzeichen eingestellt Damit sind die wichtigsten Einstellungen getroffen Folgende Parameter sollten in der Datei init bcm noch berpr ft werden boxheader Werbezeile Locator Call des Sysop Ort der BBS z B boxheader JN780v Zwettl OP OE3DJB sysopcall Rufzeichen des Sysop f r Login an der Konsole infopath Pfad zu den Bulletins eventuell auf eine eigene Partition einstellen userpath Pfad zu den User Mails eventuell auf eine eigene Partition einstellen userlife Lifetime von Usermails bei Bedarf erh hen dosinput Nur bei DOS je nachdem ob die Mailbox mit shroom geladen wurde oder nicht Mit shroom 0 ohne shroom 1 userpw Passworteingabe durch User erlauben userpw 1 oder abstellen userpw 0 Unter WinNT und Linux sollte au erdem noch die Datei init 12 angepasst werden damit eine Anbindung an die Au enwelt stattfinden kann Die Dateien init bcm und init 12 sind ausf hrlich in den Kapiteln 23 4 Initialisierungsdatei init bcm und 23 5 Initialisierungsdatei init 12 dargestellt 5 2 Bulletinrubriken bulletin bcm und boardinf bcm Im Gegensatz zur FBB oder MSYS werden bei der OpenBCM Mailbox bestimmt
47. Einfuhrung Today we have a very dense network of BBSes and digis I takes seconds to leave a mail in a remote BBS but can take hours days to forward a personal mail from a local BBS to the same destination if it arrives at all The mails is forwarded and stored in several BBSes at each hop there is a chance of Misconfiguration by the local sysop Usage of old or buggy software Inconsequent routing due to the usage of different routing concepts Unavailability of BBS Congestion of a BBS due to overload eg big bulletins usermail has to wait until fwded In this specifiation direct forward between two BBS is defined 31 3 Wie es funktioniert which mails should be forwarded directly from A to B Address lt valid_call gt gt lt valid_call gt lt B gt Mailtype P May originate in A or not There is no technical reason why not to forward mails from or to no calls eg servers But servers are usually causing trouble therefore leave them out now they can be added later How to know that the remote B supports DFWD received WPROT broadcast from that BBS or any similar method eg sysop configuration That broadcast contains Flag that DFWD is accepted Connect Path to the remote BBS How to connect to the remote BBS A Flexnet compatible network is assumed it can be modelled as calltactive ssid of BBS A uplink network eg local digi fwd call ssid of BBS B
48. Forwarddatei gt Hier werden die f r das angegebene lt Boxcall gt anstehenden Nachrichten in die Datei lt Forwarddatei gt exportiert Die lt Option gt muss dabei nicht angegeben werden sie bewirkt folgendes ohne lt Option gt die SID AFHMRS wird verwendet FBB Kompatibel A BCM Erweiterungen Autobin WPROT Format werden verwendet D Diebox Erweiterungen Autobin E M Mails werden verwendet S lt sid gt eine eigene SID kann definiert und verwendet werden In der Datei fwd bcm ist das lt Boxcall gt f r den Forward ganz normal zu definieren Will man den Fileforward automatisieren so ist in fwd bcm anstelle eines Connectpfades FILE lt IMPORTFILENAME gt lt EXPORTFILENAME gt lt EXPORTOPTION gt einzustellen also z B DBOABC AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP FILE DBOABC IMP DBOABC EXP D oder DBOABC AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP FILE Fur die Partnermailbox zu forwardende Mails werden dann automatisch in die Datei bcem fwd export lt EXPORTFILENAME gt exportiert und neue Mails aus der Datei bcem fwd import lt IMPORTFILENAME gt importiert wenn der Forward zu dieser Mailbox angesto en wird automatisch oder manuell mit SF lt BOXCALL gt Die Import bzw Exportdatei es werden momentan nur Dateinamen mit Gro buchstaben unterst tzt und eine m gliche Exportoption m ssen nicht unbedingt angegeben werden Werden sie weggelassen so wird als Import Exportdateiname lt BOXCALL gt imp bzw
49. Mailbox notwendigen Dateien und Verzeichnisse k nnen von der Mailbox selbst erzeugt werden Die Mailbox kann nun durch die Eingabe von BCM lt Enter gt gestartet werden Damit sind erste Tests m glich i 1 mmm ZS Te ee An der Konsole kann jetzt ein Rufzeichen zum Login eingegeben werden die Bedienung der Mailbox SEET erfolgt anschlie end wie ber Funk Version ding gewohnt lt c GNU Copyright 1992 2083 Florian Radlherr DL8MBT et al Copy Policy is GNU GPL Durch Dr cken der Tastenkombina tion ALT X wird die Mailbox beendet Um die Mailbox wirklich on air betreiben zu k nnen m ssen diverse Dateien angepasst werden siehe dazu auch Kapitel 5 Konfiguration f r den ersten Start und folgende Abb rechts Blick auf die Bedienoberfl che unter DOS 4 4 1 Optimierte config sys In der Datei config sys sollte ein Wert FILES 50 eingestellt werden Au erdem sollte DOS auf maximalen freien konventionellen Speicher konfiguriert sein Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 16 mittels DOS HIGH EMM386 etc Nicht wirklich f r den Mailboxbetrieb notwendige Ger tetreiber sollten nicht geladen werden notwendige mit DEVICEHIGH in den hohen Speicherbereich Sinnvoll ist der Betrieb auf einer Monochrom Grafikkarte Hercules oder auf einer CGA Karte m glichst nicht EGA oder VGA da man hierdurch mehr Arbeitsspeicher gewinnt Sofern es das BIOS zul sst ist auch ein Betrieb ohne Grafikk
50. OLDUMAIL Bei 1 Info an den Sender einer Usermail falls Mail ungelesen POCSAGLISTSERV Konfiguriert Aktiviert den Pocsag Server TELLMODE Konfiguriert Aktiviert den Tell Server Abschnitt User defaults DEFCHECK Default Einstellungen f r ALTER CHECK DEFCMD Default Einstellungen f r ALTER COMMAND DEFFBBCHECKMODE Default Einstellungen f r ALTER FBBCHECKMODE DEFHELP Default Einstellungen f r ALTER HELPLEVEL DEFHOLD Default Einstellungen f r ALTER FHOLD DEFIDIR Default Einstellungen f r ALTER IDIR DEFILIST Default Einstellungen f r ALTER ILIST DEFIREAD Default Einstellungen f r ALTER IREAD DEFLF Default Einstellungen f r ALTER LF DEFLINES Default Einstellungen f r ALTER LINES DEFPROMPT Default Einstellungen f r ALTER PROMPT DEFPS Default Einstellungen f r ALTER PS DEFREA Default Einstellungen f r ALTER READLOCK DEFSTATUS Default Einstellungen f r ALTER STATUS DEFUDIR Default Einstellungen f r ALTER UDIR DEFULIST Default Einstellungen f r ALTER ULIST DEFUREAD Default Einstellungen f r ALTER UREAD 23 5 Initialisierungsdatei init 2 In der Linux und in der Windows Version ist ein AX25 Layer2 enthalten Dieser wird ber die Datei init 12 konfiguriert Hier ein Beispiel Parameter Datei f r AX 25 Betrieb der BayCom Mailbox unter Linux und Windows Stand 25 12 1998 nderungen f r sp tere Versionen m glich dcall df0ar 8 Digicall normalerweise unn
51. Passworts k nnen analog zum Login Passwort vorgenommen worden D h das L schen das Passworts erfolgt mit ALTER PW OFF bzw SETUSER lt Rufzeichen der anderen Mailbox gt PW OFF und eine vor bergehende Abschaltung des Passworts ohne L schung des Passwort Strings selbst erfolgt mit ALTER FWDPWTYPE OFF bzw SETUSER lt Rufzeichen der anderen Mailbox gt FWDPWTYPE OFF Ist das Passwort nun auf beiden Seiten eingestellt es muss nat rlich der gleiche String und das gleiche Verfahren verwendet werden und connected eine Mailbox den Forward Partner so schickt die connectete Box nicht wie gew hnlich nur das SID sondern das SID gefolgt von einer Passwort Abfrage Das sieht dann z B so aus OpenBCM 1 05 AB1D1FHMRW 7 23 49 87 34 Bei den Zahlen handelt es sich wie beim Sysop User Passwort um Stellen aus dem Passwort String Die andere Mailbox antwortet z B mit DP 5 07 AB1D1FHMR 4823t5c1453by9h091n91q also mit ihrem SID gefolgt von einer Zeichenfolge in der die abgefragten Zeichen des Passwort Strings versteckt sind Ist die Antwort korrekt so geht es mit dem Forwarding wie gewohnt weiter ansonsten wird eine Fehlermeldung ausgegeben und die Verbindung getrennt 11 2 Das MD2 MD5 Passwort Verfahren Beim MD2 MD5 Passwort Verfahren wird nicht das Passwort selbst bzw ein Teil des Passworts bertragen sondern eine Zahl die aus einem Zufallsstring und dem Passwort berechnet wird Diese
52. SID OpenBCM 1 05 AB1D1FHMRW AUnterst tzte Features AVersionsnummer Name der Software Folgende Features sind bekannt Ack Mails werden gesendet und verarbeitet Komprimierter Forward nach F6FBB Resume Mode beim Forward nach F6FBB DieBox Erweiterungen Block CRCs beim Forward nach F6FBB Forward mit F nferwechsel nach F6FBB H e LA e Hierarchische Adressierung MIDs werden unterst tzt BIDs bei pers nlichen Mails Unterst tzung erweiterter Reject Meldungen Unterst tzung von WPROT nach OE3DZW Unterst tzung des CB BCMNET Loginkonzeptes CB Funk BIDs Bulletin IDs werden unterst tzt mm Pi Si Dm SZ Dm DD wD Das Feature D ist wie folgt definiert Achtstellige Rubriknamen Empfangsadressen bei Bulletins sind erlaubt Lifetimes werden im Box Forward weitergeleitet Forwarding von bin ren Mails nach dem AutoBIN Protokoll Forwarding von Erase und MyBBS Mails in einem besonderen Format Der Buchstabe D wurde von DL8HBS vorgeschlagen er bedeutet so viel wie D L8HBS oder D ieBox Die D Features werden derzeit von folgenden Mailboxen verwendet 125 BayCom OpenBCM Mailbox DL8MBT OE3DZW DG9MHZ DH3MB DK2UI DH8YMB Digi Point Mailbox DL8HBS DieBox DF3AV DLIBDY jedoch derzeit teilweise ohne D im SID Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 H WinGT Mailbox DG8NDL e MCuT Mailbox DG6VJ DG4IAD Die Existenz des SIDs impliziert dass das S
53. USCC Karten sollten also anstatt f r Drahtlinks ausschlie lich f r Funklinks eingesetzt werden daf r sind sie konzipiert 6 2 Funkanschluss unter Linux Wie bei PC Flexnet gibt es auch unter Linux kaum Funk Hardware die nicht unterst tzt wird Die meisten f r DOS genannten Hardware Kombinationen sind deshalb auch unter Linux denkbar Unter Linux existiert au erdem eine Menge an Packet Radio Software dazu geh ren Knotensystem Mailboxen DX Cluster TCP IP Server und Convers Systeme Eine Verbindung dieser Systeme untereinander ist ber Pipe Devices mit KISS oder ber Loopback AXIP realisierbar Kernel AX 25 wird unterst tzt Es muss aber gesagt werden dass auch unter Linux die Ressourcen nicht unersch pflich sind Laufen bei einem PR Knoten viele Dienste parallel sollten diese ggf auf mehrere Rechner verteilt werden Unter Linux existiert au erdem die ausgereifte Knoten Software XNET au erhalb des Linux PC kann aber auch PC Flexnet oder RMNC Flexnet verwendet werden 6 2 1 Funkanschluss mit dem integrierten Layer2 F r Packetbetrieb ist in der OpenBCM Mailbox f r Linux die Funktion des Layer2 enthalten Dieser wird ber die Datei init 12 konfiguriert Nur wenige Parameter m ssen eingestellt werden Eine Beispieldatei befindet sich im Kapitel 23 5 Initialisierungsdatei init 12 Der AX 25 Teil der Box kann zwei verschiedene Interfaces ansteuern
54. Useraufkommen ulog lt yymmdd gt QTH qth I Locator abfragen berechnen NEWS news News und Termine SYSINFO runutils sysinfo Systeminfos 7 MAIL 7mail faD Als Mail per 7Plus lesen FILESURF 7G ET Tget faD Auslesen per 7plus FILESURF 7C OR 7cor faD COR File auf ERR erstellen FILESURF BS GET bsget faD Auslesen in Bin rteilen FILESURF V IEW fileview faD Dateiarchive auflisten FILESURF I NFO fileinfo faD Dateibeschreibung lesen FILESURF F IND filefind faD Dateien suchen FILESURF N EW filenew faD neue Dateien listen FILESURF XD IR filexdir faD Extended DIR FILESURF FSE DIT fsedit fasD Dateibeschreibung erstellen FILESURF FSD EL fsdel fasD Dateibeschreibung l schen FILESURF SYS7M AIL sys7mail fasD 7Mail ohne Limits FILESURF HILFE fshelp faD zusaetzl Hilfe fiir FS FILESURF Die Felder haben folgende Bedeutung Befehl Das ist der Befehl in der Mailbox mit dem das Run Utility gestartet werden kann Die Buchstaben vor dem Stern m ssen eingegeben werden damit der Befehl erkannt wird die Buchstaben hinter dem Stern sind optional e Programm Das ist das externe Linux DOS Windows Programm das bei der Eingabe des Befehls aufgerufen wird Enth lt der Shell Aufruf ein Leerzeichen ist dieser Parameter in Anf hrungszeichen zu setzen Optionen Dieses Feld ist optional Es besteht aus einzelnen Buchstaben denen ein vorangestellt werden muss Die Buchstaben beeinflussen den Aufruf
55. aus In der Help Datei werden solche Kombinationen mit einem Punkt abgetrennt Beispiel ALTER Hilfe Text f r den Befehl ALTER ALTER FORWARD Hilfe Text f r den Befehl ALTER FORWARD Es ist nur eine Hierarchieebene m glich Konstrukte wie DIR USER MESSAGES funktionieren nicht Au erdem k nnen f r redundante Helptexte Verkn pfungen angelegt werden Dies erfolgt mit dem Zeichen Beispiel MSG TALK Kein Text ruft bei der Eingabe help msg den Helptext von talk auf MYBBS ALTER FORWARD Kein Text ruft bei Eingabe von h mybbs den Helptext von alter forward auf Auch die umgekehrte Verkn pfung w re zul ssig ALTER FORWARD MYBBS Kein Text Es lassen sich also Unter und berbegriffe beliebig vermischen Verkn pfungen d rfen wiederum auf Verkn pfungen zeigen zyklische Verkn pfungen sind nat rlich unzul ssig und f hren zu einer Fehlermeldung im Syslog Ich bitte dringend darum jede bersetzung an BAYCOM BABOX zu senden um eine zentrale Lagerhaltung aller Texte zu erm glichen 21 Umstellung DOS Version auf Windows oder Linux 21 1 Umstellung von DOS Windows auf Linux Der Umstieg von der DOS oder Windows Version auf Linux ist unkomplizierter als man vermuten m chte Alle vorhandenen Mails k nnen 1 1 auf das Linux System kopiert werden und gehen bei der Umstellung nicht verloren Dok
56. ber Funk gesendet werden muss Das dabei verwendete Verfahren entspricht exakt dem PW Verfahren der OpenBCM Mailbox Das Programm lebt von der Datei etc passwd pw in dem in der ersten Zeil in 80 stelliger String wie in passwd bcm steht in der zweiten Zeile steht ein Prompt der vor die 5 ausgegebenen Ziffern geschrieben wird Das Programm braucht root Rechte um zu funktionieren Das Programm wird nicht ben tigt wenn OpenBCM direkt als root Prozess ausgef hrt wird lt Rufzeichen gt pwd z B dbOzdf pwd Diese Datei enth lt ggf ein DieBox kompatibles Passwort f r Forwarding auch User S amp F Besser sollte das BayCom oder noch besser das MD2 MD5 Passwort Verfahren verwendet werden reject bcm Diese Datei enth lt die REJECT HOLD Definitionen die im Kapitel 5 10 Reject und Hold reject bcm ausf hrlich erl utert werden 99 rhosts bcm In dieser Datei k nnen beliebig viele Hostnamen und IP Adressen angegeben werden jeweils in einer eigenen Zeile Wenn das Telnet Interface der Mailbox von einem Host connected wird der in dieser Datei angegeben ist dann kann sich der Benutzer ohne Passwort einloggen und erh lt Sysop Status Achtung W hrend der DNS Abfrage steht die Mailbox hat also der Nameserver eine wackelige Anbindung so ist es sinnvoll die Anzahl der Eintr ge in dieser Datei gering zu halten rundat bcm wird vor dem Aufruf eines RUN Utilities erzeugt
57. beschrieben werden Einstellige Boards haben teilweis ine besonder Bedeutung e Mit Sysop Berechtigung sind auch gel schte Nachrichten lesbar ein UNERASE ist daher zum Lesen nicht erforderlich Bez glich des Sysop Status sind folgende Dinge zu beachten e An der DOS Mailbox Console ist man nach dem Login immer Sysop Das gleiche gilt wenn man sich bei einer Linux Windows OpenBCM Mailbox von einem Rechner aus einloggt dessen Hostname oder und IP Adresse in der Datei rhosts bcm angegeben ist Ferner kann man die Datei asysop bcm zur Autosysop Funktion nutzen e Will man den Sysop Status wieder ablegen so ist das durch die Eingabe des Befehls PW OFF m glich e Wenn die Box DISABLED ist dann ist ein Einloggen nur durch die Eingabe des Passworts m glich 11 4 Passwort gesch tzter Store amp Forward zwischen verschiedenen Mailbox Systemen wird zwischen verschiedenen Mailbox Systemen geforwardet so ist die Verwendung des MD5 Passwort Vefahrens sinnvoll 11 5 Die Prinzipien der verschiedenen Passwort Verfahren Da die Passworteingabe von jedermann mitgelesen werden kann erfolgt nicht wie bei anderen Systemen z B UNIX blich die Eingab iner geheimen Zeichenkette sondern es werden entweder nur Teile des Passworts abgefragt BayCom Verfahren oder das Passwort wird vor der bertragung auf eine bestimmte Weise verschl sselt wobei diese Verschl sselung nat rlich bei jeder Passwort bertra
58. besteht diese Zeitbegrenzung nicht allerdings ist hier darauf zu achten dass mehrere Batches ventuell gleichzeitig aufgerufen werden Bei der Abarbeitung der Import Dateien wird ein Login mit dem Boxnamen mit Sysopstatus durchgef hrt Es k nnen also alle Befehle ausgef hrt werden die ein Sysop ausf hren darf Zum Speichern einer Nachricht unter einem bestimmten Rufzeichen ist also z B folgendes zu schreiben call dl2ja e fsg_wx 1 s fsg_wx dbOfsg neues Wetter blabla nnnn impdel halfhour imp Denkbar ist dass von halfhour bat oder welchem bat auch immer eine Import Datei erzeugt wird die dann anschlie end eingelesen wird Innerhalb eines Import Vorgangs ist sowohl ein Export m glich als auch ein verschachtelter Import Damit ist es auch m glich dass eine Import Datei durch OSHELL Befehle im Import Prozess erzeugt wird und anschlie end im selben Import Prozess noch importiert wird Unbedingt zu beachten ist dass ein Import Prozess der innerhalb eines anderen Import Prozesses erzeugt wird gleichzeitig zum Mutterprozess abl uft Ist der Mutterprozess also von einem Ergebnis des Tochterprozesses abh ngig so muss diesem durch ein SLEEP Kommando Folge getragen werden Au erdem ist das Prozess System der OpenBCM Mailbox flach d h wenn der Mutterprozess beendet wird l uft der Tochterprozess evtl noch weiter Zu
59. des Run Utilities und haben folgende Bedeutung S Befehl kann nur vom Sysop ausgef hrt werden F Befehl kann nur im FileSurf Modus ausgef hrt werden Q Die Datei rundat bcm wird nicht erzeugt C Die vom User eingegeben Parameter werden nicht an das externe Programm bergeben I w hrend das externe Programm l uft werden Eingaben des Users nicht an dieses Programm durchgereicht sondern nach Beendigung des Programms von der Box interpretiert nur g ltig f r die Linux und Windows Version P Das Programm kann nur von Usern ausgef hrt werden die sich mit einem Passwort eingeloggt haben D Es werden wie bei der DPBox Umgebungsvariablen gesetzt die den Angaben in rundat bcm entsprechen nur g ltig f r die Linux und Windows Version T Es werden auch die Zeichen gt lt und an das externe Programm durchgereicht nur g ltig f r die Linux Version Kommentar Eine kurze Beschreibung der Funktion des Run Utilities lt 80 Zeichen Au erdem gelten folgende Regeln f r diese Datei Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 34 D Kommentare werden mit einem eingeleitet Di inzelnen Felder werden mit einem oder mehreren Blanks getrennt 6 Funkanschluss Auf einem Rechner kann je nach Betriebssystem neben der Mailbox auch noch andere Packet Radio Software laufen Au erdem k nnen nat rlich mehrere Rechnersystem mit verschiedener Software laufen die dann miteinander
60. des WX Moduls in die Mailbox 119 21 2 Anbindung des WX Mod ls eege aset 119 27 3 Konfiguration des WX Modulls ENEE RB EENEG 119 28 Weitere Spezifkatlonen es EE NEE E erea Eae EE E EE E a EAA p E a EAEE at 120 28 1 AUS EE UE 120 28 2 Mails mit AutoBIN Teil geed oeiee ienie e e ier e e a i riestas E Erie a tinretes aa 122 28 2 1 Senden von AutobBlN Mats 122 28 2 2 Lesen von AUtOBIN Maills erriei entstehen eo TER hessen cats 123 28 2 3 Forward von AutoBIN Mails cccccsccesseesesseeesceseeeseceseceseeeeceseceaeceaeceaecaeecaeseneeeneeeeeeseeeneeceeseeeenaeenaeenaeenes 124 28 3 Beschreibung Forward Abhlauft nennen nenne 124 28 3 1 System Identifier SD ege antenne anal onen cb edasudevudsdeasnteecea cate 125 28 3 2 Regeln f r den Verbndungsaufbau 126 28 3 3 Das SEND Kommando element lan en en Ib ib ses R 127 28 3 4 Die OK NO REJ Meldung AA 127 28 3 5 Die bertragung der Nachricht naeh 127 28 3 6 Richtungsumkehr 2 2 2 2 aan Bin pul sd aval ab Gas ES EEr AEs 127 28 3 7 Beendigung des otemt Eege 2282 dation air E dee de 127 28 4 Der CHECK Befehl Seeerei ee ENEE Elena Eet ee See ei 128 289 Multit sk ne Str ktur 42 3 4 222022 82222 hide alia hove Seet SE audi 128 28 6 Regul re Ausdr cke siseasi niveri risi peyta ie eo SEENEN Ee SEA 128 29 Extended White Pages Protocol WPROT Spezifikation NI Re 3 129 29 1 Funktions beisicht 222 a ass ng an eisen inne asrienibiersineieene 129 29
61. durch die Einbindung von Run Utilities gegeben Diese sind allerdings sehr unflexibel und k nnen nur stark eingeschr nkt auf die Datenbest nde der Mailbox zugreifen Um diese L cke zu schlie en wurde eine Skriptsprache entwickelt mit der kleine Zusatzfunktionen realisiert werden k nnen f r die das Mailboxprogramm nicht ver ndert werden muss Was dabei herausgekommen ist wird jedem Informatiker der sich bereits mit formalen Sprachen besch ftigt hat die Haare zu Berg stehen lassen Beruhigend ist jedoch die Tatsache dass es relativ viele Skriptsprachen gibt die ebenso wirr strukturiert sind und dabei einen weit gr eren Verbreitungsgrat haben als BCSL 30 2 Starten eines Skriptes Ein Skript kann zu Testzwecken vom Sysop per Befehl gestartet werden Dies geht mit macro lt scriptname gt Die Skripte stehen in einem Verzeichnis namens macro Jedes Skript wird in einem eigenen File abgelegt Der Name des Skriptes ist der Dateiname ohne Endung bzw mit Endung ist auch diese Bestandteil des Scriptnamens Im praktischen Betrieb erfolgt die Abarbeitung von Skripten ereignisgesteuert Immer wenn ein Ereignis unter bestimmten Randbedingungen eintritt kann ein bestimmtes Skript ausgef hrt werden Die Verbindung zwischen Ereignissen und Skriptnamen wird in einem File namens macro bcm festgelegt Dieses File hat Eintr ge im folgenden Format lt event gt lt call gt
62. e Man gibt als ersten Parameter beim CONNECT Befehl bzw als drittes Feld in fwd bcm einen String in der Form ax Hardware Adresse an wobei die Hardware Adresse des zu verwendenden Interfaces anzugeben ist Der Befehl CONNECT ax dh3mb 10 DBOAAB DBOIRS baut auf dem Kernel AX 25 Interfac mit der Hardware Adresse DH3MB 10 einen Connect zu DBOAAB via DBOIRS auf Innerhalb der Datei fwd bcm baut die Mailbox bei einem ausgehenden S amp F Connect zu DBOIRS zuerst auf dem Kernel AX 25 Interface mit der Hardware Adresse DBOAAB 10 eine Verbindung zu DBOAAB auf und connected dann weiter zur Mailbox DBOIRS 8 wird dieser Parameter bzw dieses Feld weggelassen so erfolgt der Connect ber den internen L2 Auch hier hat das Rufzeichen hinter ax nichts mit dem eigenen Mailbox Rufzeichen oder dem des Partners zu tun Abgeschaltet wird das AX 25 Interface mit ax25k_if off Eine Abschaltung des internen Layer2 ist derzeit noch nicht m glich es wird allerdings daran gearbeitet 6 3 Funkanschluss unter Windows Unter Windows NT 2000 XP ist die verf gbare Packet Radio Software eher d nn ges t Hier sei die Knotensoftware XNET erw hnt die sich momentan problemlos ber AXUDP mit der OpenBCM rechnerintern verbinden bei unterschiedlichen RX TX Portnummern l sst Des Weiteren ist es m glich mit Flex32 und AXIP UDP mit der OpenBCM Mailbox zu kommunizieren Hier kann man dann auch z B ein Terminalprog
63. e Unterst tzung der Datei Transfer Protokolle AutoBIN YAPP und Didadit Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 8 e Benutzer Grundbefehlsumfang DIR LIST READ SEND ERASE REPLY ALTER QUIT HELP CHECK MYBBS e Ublicher Befehlssyntax z B read aktuell 1 3 oder send netze dl Neuer Digi e Hierarchischer Aufbau der Board Struktur e WPROT Unterst tzung 2 2 Unterschiede zu anderen Mailboxsystemen anno 1992 Das u ere Erscheinungsbild erinnert stark an die OE5DXL Mailbox Dabei wird auf Kompatibilit t zu anderen Mailboxen geachtet in erster Linie zur DieBox von DF3AV Dennoch gibt es ein paar Besonderheiten e Der Befehl DIR zeigt nicht wie bei DieBox und DPBox eine Liste der verf gbaren Boards an sondern wirkt grunds tzlich wie der Befehl LIST verf gt aber ber einige Unterbefehle wie z B DIR BOARDS oder DIR USERS e Beim Befehl DIR oder LIST werden die Mails in der Reihenfolg aufgelistet in der sie in der Box eingetroffen sind nicht wie bei DXL Um dennoch die neuesten Mails aufgelistet zu bekommen ist die Bereichsangabe etwas anders Beispiel d 1 5 listet die ersten also ltesten 5 Nachrichten d 5 listet die letzten also neuesten 5 Nachrichten 2 3 Grenzdaten Beim Design der OpenBCM Mailbox wurde darauf geachtet dass m glichst wenige Betriebsparameter durch interne Anschl ge begrenzt werden berall wo jedoch Speicherplatz nicht
64. e alle Regionen im eigenen Staat au er der eigenen Region also alle deutschen Regionen au er z B BAY e alle Mailboxen in der eigenen Region au er der eigenen Mailbox also z B alle Mailboxen in Bayern au er der eigenen Diese Eintr ge sind auf die Forward Partner aufzuteilen Es k nnen gleiche Eintr ge auch f r mehr als eine Box gemacht werden Die Mail wird dann an die Box geschickt die als erstes erreicht wird Es ist dabei nicht sinnvoll Eintr ge nach dem Strickmuster A B C zu machen da bei einer solchen Konfiguration auch Mails mit sinnlosen Adressen z B TEOST NOWHERE XYZ weitergeleitet werden und dann in Nachbarboxen Probleme bereiten 9 2 2 Bulletins keine hierarchischen Adressen Es gibt verschiedene Verteiler das was beim SEND Befehl nach dem steht f r Bulletins z B e WWW weltweit e L weltweit U europaweit LE deutschsprachiges Gebiet wenig verwendet A E DL deutschsprachiges Gebiet nicht nur Deutschland A O E sterreich OK Tschechien H OKOM OMOK Tschechien und Slowakei THEBOX Verteilung von Sysop Infos e AMSAT Satellitendaten BAYCOM alle OpenBCM Mailboxen BCM Software Verteilung SWP Weiterleitung von White Page Infos Mybbs etc Wenn die Weiterleitung eines Bulletins zur Nachbarbox gew nscht wird so ist die ntspreche
65. ein Eintrag f r eine Mail vorhanden die bereits gel scht ist so wird dieser ignoriert Soll eine Nachricht entgegen der bestehenden Information an eine andere Box weitergeleitet werden so ist dies mit dem Befehl FORWARD m glich Vor dem Aussenden der Mails werden diese auf Plausibilit t gepr ft Dabei k nnen folgende Fehler auftreten die dann ins Syslog eingetragen werden e fwds loop von gt zu box Nachricht ist zu oft durch die eigene Box gelaufen Schleife und bleibt deshalb liegen Bulletins d rfen nur einmal angekommen sein Usermails bis zu dreimal Der FORWARD oder MYBBS Befehl bersteuert diesen Mechanismus Der Grund liegt bei Bulletins meist darin dass irgendwo das BID ver ndert worden ist und sie deshalb noch mal vorbeikommen bei Usermails ist im Allgemeinen irgendwo das Forward gegeneinander eingestellt so dass sich die Boxen die Nachrichten gegenseitig zuspielen Die Meldung kann mehrfach auftauchen da sie erst beim bzw anstatt Aussenden der Mail generiert wird und daher bei jeder Box auftaucht f r die die Mail bestimmt gewesen w re e fwds too old von gt zu box Tritt bei Bulletins auf bei denen oldestfwd berschritten wurde die Nachricht ist zu alt und bleibt liegen e fwds size von gt zu box Die Mail ist gr er als bei der B Option in fwd bcm angegeben und bleibt deshalb liegen 9 7 Forwarding von White Page Informationen Diese Informatio
66. ein halbes Jahr ist also davon Call nicht mehr benutzt wird sich der User also in seine Heimatmailbox einloggt auch dann wenn es sich nicht um die Heimatmailbox des Users handelt der User aber ein Passwort in dieser Jeder User f r den keiner dieser Punkte zutri eingeloggt Als Gast hat man vollen Mailboxzu Einschr nkungen Alle Mails welch ingespielt werden Mailbox hat fft wird automatisch als Gast griff mit folgenden liegen und werden nicht geforwardet manuell in den Forward stellt Einstellungen wie der Nam einige Mailboxbefehle wi benutzen rase und die MyBBS werden nicht bernommen transfer bleiben lokal in dieser Mailbox bis der Sysop diese nach Sicht und lassen sich nicht Alle benutzerdefinierten werden nicht gespeichert Einstellung Bei Mailboxen mit generellem Passwortzugang gepr ft ob f r den User der g ltiges Passwort gesetzt ist eingeloggt ines der obigen ansonsten wird Mails welche von X Info Mail was sent from a guest im Header gekennzeichnet Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 PWONLY 1 inem Gast eingespielt wurden n gelten nur f r diesen Login und wird zus tzlich noch Punkte erf llen konnte ein er ebenfalls automatisch als Gast werden mit 114 Die Dateien msg bnguest und msg bnpwonly werden nur bei dem CB BCMNET Loginkonzept verwendet Hier sollten Hinweiste
67. einrichten 73 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Achtung Der Mailserver ist nur dann in der Mailbox verf gbar wenn er als Option beim Kompilieren der Mailbox aktiviert wurde 16 3 Einrichtung externer automatischer Server Verschiedene Funktionen z B das Einlesen der aktuellen Wetterwerte von einer Wetterstation k nnen regelm ig von der Box durchgef hrt werden Dazu stehen periodisch aufgerufene Skript Dateien zur Verf gung Der Name und der Zeitpunkt des Aufrufs des Batch bzw Import Dateien wird durch die Datei crontab bcm gesteuert Es werden jeweils 2 Dateien mit der Endung bat und imp ausgef hrt Die bat Datei wird dabei dem Kommandointerpreter des jeweiligen Betriebssystems bergeben Die imp Datei wird innerhalb der Box ausgef hrt d h in dieser Datei k nnen Boxbefehle wie send oder ps enthalten sein Dabei wird immer zuerst die BATch Datei ausgef hrt und anschlie end die dazugeh rige IMPort Datei Existiert eine in crontab bcm angef hrte bat oder imp Datei nicht so hat das keine Folgen Es kann zu einem Eintrag in crontab bcm auch nur eine bat oder imp Datei existieren oder keines der beiden W hrend der Ausf hrung des BATCH Jobs steht die DOS Box es ist darauf zu achten dass es durch oft aufgerufene DOS Batch Jobs nicht zu allzu gro en Verz gerungen im Box Betrieb kommt und dass ein einzelner DOS BATCH Job nicht l nger als 30 min dauert Unter Linux und Windows
68. gbarkeit bestimmter Befehle ist auch von den in der jeweiligen Version eingebauten Optionen abh ngig lt datei gt lt verz gt lt str gt lt mbox gt lt call gt lt board gt lt addr gt F r das jeweilige Betriebssystem g ltiger Dateiname F r das jeweilige Betriebssystem g ltiger Verzeichnisname Be Ru liebiger Suchstring Regul rer Ausdruck fzeichen einer Mailbox G ltiges Rufzeichen allerdings ohne Wildcards nach dem gesucht wird RegEx evtl mit SSID G ltiger Boardname Teil iner hierarchischen Adresse 24 1 bersicht ber alle User Befehle OK lt GP gt 2 AKTUELL ALTER AWAY AWAYEN CHECK COMMAND DEFAULT DIRFORMAT ECHO FBBC FORWARD HELPLEVEL IDIR ILIST IREAD LF LINES LINUXPW NAME NEWCALL 107 DTIME HECKMODE LOGINPWTYPE NOTIFICATION wird ignoriert wird ignoriert Synonym f r HELP Gibt den Aktuell Text aus z B msg aktuell dl Zeigt die pers nlichen Einstellungen an Abwesenheitstext aktivieren und definieren Abwesenheitszeitraum beschr nken Voreingestellte Optionen beim CHECK Befehl Befehle die nach dem Login ausgef hrt werden Setzt die ALTER Einstellungen auf Standard Werte zur ck Stellt das Format der DIR READ LIST Ausgaben sein Schickt di ingegebenen Befehle nach der Abarbeitung zur ck Stellt den FBB
69. gew hrleisten bulletin bcm Enth lt alle verf gbaren Bulletin Boards Dabei beginnen Hauptboards in der ersten Spalte Subboards sind um ein Leerzeichen einger ckt Nach dem Boardnamen steht durch mindestens ein Blank getrennt die Lifetime in Tagen Die Datei wird beim Start der Boxsoftware gelesen und bei einer nderung erneut auf die Platte geschrieben W hrend die Box l uft bringt eine nderung der Datei nichts weil die Datei regelm ig wieder aktualisiert wird Achtung Diese Datei nicht unbek mmert editieren sondern nderungen nur ber di Befehl LIFETIME MKBOARD RMBOARD MVBOARD vornehmen da sonst Inkonsistenzen entstehen k nnen Wenn die OpenBCM Mailbox nicht l uft so ist es ohne weiteres m glich Boards hinzuf gen oder eine Lifetime direkt in der Datei zu ndern Beim L schen oder Verschieben von Boards muss allerdings sichergestellt werden dass das Board leer ist sonst werden dessen Mails unsichtbar Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 96 und fallen auch nicht mehr der Lifetime zum Opfer Ist die Box leer vor der ersten Inbetriebnahme kann die Datei hingegen gefahrlos und nach Herzenslust editiert werden In St rungsf llen kann bulletin bcm besch digt werden Dann ist es ntweder erforderlich die Datei zu editieren oder ein Backup einzuspielen Damit dies wirkt ist folgende Vorgehensweise notwendig disable kein Logins mehr zulassen mit KILL alle rau
70. herauszufinden wie die Hardware Adresse davon lautet Angenommen das Interface hei t scc0 so l sst sich das mit dem Befehl ifconfig scc0 bewerkstelligen Die Ausgabe sieht z B so aus scc0 Link encap AMPR AX 25 HWaddr DH3MB 10 inet addr 44 130 186 1 Bcast 44 255 255 255 Mask 255 0 0 0 UP RUNNING MTU 256 Metric 1 RX packets 10625 errors 1486940 dropped 0 overruns 0 TX packets 2550 errors 0 dropped 0 overruns 0 41 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Die Hardware Adresse HWaddr lautet hier DH3MB 10 Damit die OpenBCM Mailbox nun ber dieses Interface connected werden kann ist nur ein einziger Befehl einzugeben ax25k_if dh3mb 10 Danach ist ein Neustart der Mailbox notwendig um das Interface zum Kernel AX 25 zu aktivieren Zu beachten ist dabei dass das Rufzeichen dh3mb 10 nichts mit den Rufzeichen der Mailbox zu tun hat Es ist lediglich eine Art Bezeichnung f r das AX 25 Interface und wird von der Mailbox nicht weiter verwendet Nun ist die Mailbox bereits ber dieses Interfac rreichbar Um auch bei ausgehenden Connects beim Sysop Befehl CONNECT und bei S amp F Connects das Kernel AX 25 Interface zu verwenden gibt es zwei M glichkeiten e Man f gt zu obigem Befehl den Parameter d f r Default hinzu also z B ax25k_if dh3mb 10 d es wird dann bei allen ausgehenden Connects das Kernel AX 25 Interface verwendet d h ein Connect ber den internen L2 ist nicht mehr m glich
71. in den Datamodus alle empfangene Daten werden an das Socket gesendet alle Daten vom Socket werden auf der AX25 Seite bertragen Wenn der Verbindungsaufbau nicht erfolgreich war wird die Interfaceverbindung ohne weitere Infos beendet Beim Verbindungsaufbau werden die Pfad ntsprechend einer Datei netpath bcm verwendet Saas l2path bcm comments are ignored start with format lt to_call gt lt path gt dbOclx dbOclx oelxlr ha5dxx ha5dxc oelxlr oe3xpr 20 Mehrsprachigkeit der Mailbox Die OpenBCM Mailbox in der Lage bis zu 40 verschiedene Sprachen zu sprechen derzeit sind folgende Sprachen vorhanden DL Deutsch e BAD Badisch H BAY Bayerisch BW Schw bisch CT Portugiesisch EA Spanisch e FF Franz sisch GB Englisch HA Ungarisch RV Kroatisch Italienisch K lsch X Letzeburgisch e Sekt e kt Fr Holl ndisch OK Tschechisch OM Slowakisch H PF Pfalzisch H PL Polnisch RUS Russisch e S5 Slowenisch TA T rkisch RK T rkisch mit Akronymen Hinweise Alle Sysopmeldungen sind Englisch Um den Aufwand vertretbar zu halten sind die Meldungen am Bildschirm und die f r die reinen Sysop Befehle nicht nderbar und permanent in englischer Sprache eingebaut Da es sich aber meist um einfache Ausdr cke handelt d rften keine Probleme zu erwarten sein nderungen an der Boxsoftware insbesonde
72. ist ebenfalls der Betrieb mit dem integrierten Layer2 m glich Au er den genannten gibt es noch eine Reihe weiterer Konfigurationsm glichkeiten Wer glaubt eine interessante L sung geschaffen zu haben kann dies in einer Mail an BAYBOX BAYCOM schreiben 6 1 Funkanschluss unter DOS mit PC Flexnet Unter DOS haben alle Konfigurationen eines gemeinsam Die Mailbox wird auf PC Flexnet aufgesetzt Je nachdem ob PC Flexnet gleichzeitig als Digi dienen soll oder nicht muss flexdigi exe gestartet werden Die Kommunikation nach au en wird immer von PC Flexnet gesteuert jede unter PC Flexnet einsetzbar Funk Hardware kann also auch bei der DOS BayCom Mailbox verwendet werden Grafisch l sst sich diese Kommunikation z B folgenderma en darstellen Mailbox OM YL BCM BCT Terminalprogr Applikation flexnet exe flexdigi exe flexnet exe Flexnet Kernel uscc exe serl2 exe etc 6pack exe etc Kanaltreiber USCC Karte BayCom Moden etc TNC2 etc Hardwareanschluss 35 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Funkger t Antenne g Antenne Funkger t Luft schnittstelle Die Daten werden von der OpenBCM Mailbox an den geladenen Flexnet Kernel bergeben Dieser gibt die Daten an die Kanaltreiber weiter Im Kanaltreiber werden diese Daten je nach Hardware aufbereitet und an der ntsprechenden Schnittstelle ausgegeben z B serielle Schnittstelle Im Modem wer
73. items SUCHE 000 QSL if and QSL in title DIPLOME 360 AMSAT AWARD DX all items must match only LT conversion KEPLER 014 if received via S amp F KEPLER 014 wrong that does not work KEPLER bd 014 MIR DAY title depending only to field conversion CBMAIL Z ASCII BILDER JPG BILDER wildcard for multi matching IMAGE BILDER Dx DXNEWS Min 2 chars before end of example file Jeder Benutzer der Mailbox kann sich die komplette convert bcm durch Eingabe des Befehls convert a anzeigen lassen Wird zus tzlich ein lt Suchtext gt mit angegeben werden alle Zeilen ausgegeben die diesen Suchtext enthalten Der lt Suchtext gt wird dabei als regul rer Ausdruck ausgewertet Zum bequemen Editieren der convert bcm ist es m glich den in die Mailbox eingebauten CONVEDITor zu benutzen sofern dieser einkompiliert wurde Option DF3VI_CONV_EDIT in config h 5 12 Automatische Verteilerkonvertierung convat bcm Die Datei convat bcm enth lt Konvertierungen f r ung ltige Verteiler Di Konvertierung bezieht sich nur auf die lokal eingespielten Rubrikmails Der Verteiler von im S amp F empfangenen Nachrichten wird nicht ver ndert jedoch wird eine Nachricht oedl so weitergeleitet wie dl Ein Beispiel Format lt alter Verteiler gt lt neuer Verteiler gt Jeweils ein Paar pro Zeile durch Leerzeichen getrennt OEDL DL DLOE DL OEBA DL BAOE DL ALLE
74. kann man mit ALT F8 den Boxbildschirm anw hlen sofern auf diesem kein getty aktiv ist Die Zugriffsrechte m ssen allerdings richtig eingestellt sein damit eine Ausgabe darauf erfolgen kann Die Ausgabe im Trace Fenster erfolgt gefiltert nicht zul ssige Zeichen werden durch einen Punkt ersetzt Damit wird verhindert dass Zeichen durch VT100 Terminals falsch interpretiert werden Die Zeichen 0x0d 0x0c 0x20 0xf7 werden angezeigt andere Zeichen werden durch einen Punkt ersetzt 7 3 Windows Oberfl che Die Windows Version hat derzeit keine nennenswerte Benutzeroberfl che Es ffnet sich ein Fenster auf dem di ingestellten Trace Ausgaben erscheinen Der Zeichensatz passt sich so gut wie m glich der Fenstergr e an Weitere Schn rkel sind nicht vorhanden Wie bei der Linux Version wird ber ein externes Programm auf die Box zugegriffen Ein Login ist ber telnet exe m glich das bei Windows NT 2000 XP 45 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 mitgeliefert wird Hier wird bei Hostname der eigene Rechnername und bei Anschluss der Port 4719 angegeben Nach Verbindungsaufbau kommt ein Loginprompt wie in der DOS Version 8 Allgemeine Hinweise zur Wartung durch den Sysop Das Dateisystem der OpenBCM Mailbox ist so gut wie m glich auf Robustheit gegen Systemabst rze Fehlbedienung und L schen Verf lschen von Dateien ausgelegt Es gibt daher nur wenige Dinge die auf k
75. m glichst den ersten zwei Buchstaben des Calls eines Landes in dem diese Sprache gesprochen wird entsprechen Vordefiniert sind DL f r Deutsch und GB f r Englisch Sprachen denen kein Landeskenner zugeordnet werden kann weil es kein ntsprechenden Rufzeichen gibt sollten sinnvollerweise 3stellige Kennungen z B BAY f r Bayerisch haben dann werden sie nur manuell vergeben 20 1 Aufbau einer Sprach Datei Di rste Zeil iner Sprach Datei enth lt eine Beschreibung der Sprache und eine Versionsnummer Beides kann man beim Aufruf von A S abrufen Die Landeskenner werden in der Datei speech bcm verwaltet siehe Kapitel 5 8 Sprachdefinitionsdatei speech bcm Ab der zweiten Zeile kommen di igentlichen Meldungen Sie sind in einer C kompatiblen Form abgelegt Zu beachten ist folgendes Jede Zeile beginnt und endet mit einem Anf hrungs Zeichen Beginnt eine Zeile mit so wird sie ignoriert Zeichen nach dem zweiten Anf hrungszeichen werden ebenfalls ignoriert Steuerzeichen werden in C Syntax abgelegt Ausgewertet werden n Return Zeilenende a CTRL G Klingelzeichen Anf hrungszeichen Backslash Variablen die innerhalb von den Ausgabestrings ausgegeben werden werden als C Formatstring abgelegt Folgende Symbole tauchen auf s String c Einzelzeichen d Su ld Dezimalzahl Dabei darf die Position der Ausgabefelder ver
76. root Login erforderlich Dies wird ber das Programm pw gemacht siehe weiter unten Das Programm muss allerdings bei der Installation root Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 18 Rechte und setuid root erhalten Also muss folgendes gemacht werden chown root root pw chmod 6777 pw Erst dann ist pw geeignet einen Sysop zum root zu machen Alternativ dazu ist es auch m glich eine zweite Instanz der OpenBCM Mailbox mit root Rechten laufen zu lassen diese mit einem anderen Passwort zu versehen und ber diese dann die Systemwartung durchzuf hren Beim Start einer zweiten Instanz muss mit TELNET_PORT lt port gt in init bcm ein anderer TCP Port angegeben werden und auch in init 12 ein anderer UDP Port bzw eine anderer Schnittstelle zur Kommunikation verwendet werden um Kollisionen zu verhindern co Telnet server Ol E 15 69 362 SYSTEM working dir bcm 15 89 36z SYSTEM liaxip 192 168 0 5 rxport 97 txport 7 15 69 362 SYSTEM liaxip initialised to channel 15 89 362 SYSTEM liaxip 192 168 0 2 rxport 96 txport 96 15 69 362 SYSTEM liaxip initialised to channel 1 15 69 362 SYSTEM Start U1 85b21 Linux mem 289976kB hd 37068MB 15 69 362 SYSTEM init_tnc 286 ports 15 89 362 SYSTEM ax25k_init Kernel AX25 disabled 15 69 362 SYSTEM initfwdlist 21 partners 181 destinations 15 89 362 SYSTEM initafwdlist 18 partners 15 89 362 SYSTEM readtree 283 bulletins 15 69 362 SYSTEM cutload 1888 convert
77. schaltbarer Sicherheitsstufe PWONLY in der Datei init bcm erarbeitet und von Andreas ASI1GBF DBIRAS zusammen mit Hannes AT5HPK implementiert 113 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Mailbox Login von Call Ist f r Call ein MyBBS gesetzt lt Nein Ist MyBBS Eintrag j nger als ein halbes Jahr 4 lt Nein Ja gt Ist MyBBS gleich dem Rufzeichen dieser Mailbox gt 4 lt Ja Nein gt Ist Login nur mit Passwort erlaubt pwonly 1 l l lt Nein Ist f r Call ein Passwort gesetzt lt Ja Nein gt Ausgeben der Datei Vollwertiger msg bnpwonly lt sprache gt Login gt Login al Ist f r Call ein Passwort gesetzt gt 4 lt Ja Nein gt Ausgeben der Datei msg bnguest lt sprache gt lt s Gast Funktionsprinzip des Loginkonzeptes f r das CB BCMNET In eine Mailbox ohne generellen Passwortzugang vollwertig einloggen wenn LU nicht bekannt ist wo also noch kein ein vorhandener MyBBS es sich dabei um ein Rufzeichen handel Eintrag lter al PWONLY 0 kann sich nur jeder in unserem Netz noch Eintrag empfangen wurde t welches MyBBS I ausgegangen werden kann dass dieses das MyBBS gleich dieser Mailbox ist s
78. scht Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 120 In der 3 Zeile wird vermerkt wer die Nachricht bereits gelesen hat Das Format ist hnlich wie bei den Forwardcalls es wird allerdings nur ein Blank zwischen den Rufzeichen freigelassen Als Platzhalter werden auch hier Punkte verwendet Diese Zeile hat eine Lange von 79 oder 252 Zeichen je nach Version In der 4 Zeile steht der Betreff der Nachricht Dieser darf im Prinzip beliebig lang sein muss jedoch in einer Zeile stehen In der 5 Zeile steht From gefolgt vom Absendercall und Call der Box in der die Mail eingegeben wurde From lt absender call gt lt boxadr gt Stimmt die Absendermailbox lt boxadr gt nicht mit der MyBBS des Absenders berein d h wird die Mail nicht von der MyBBS aus gesendet so wird eine zus tzliche Zeile eingef gt Reply To lt absender call gt lt absender mybbs gt Beim Empfang einer Mail wird der Name in der From Zeile ausgewertet und falls der Name des Absenders im users bcm noch nicht bekannt ist dort eingesetzt Das Rufzeichen lt absender call gt in dieser Zeile muss mit dem Absenderrufzeichen bereinstimmen sonst wird der Name ignoriert Es wird neben From auch de DieBox ausgewertet In der n chsten Zeile steht To gefolgt vom Empf ngercall und der vollst ndigen Empf ngeradresse wird die Nachricht im User S amp F empfangen so wird eine Zeile X In
79. script Block gt endif loop lt script Block gt exit_if Bedingung lt script Block gt endloop lt script Block gt end Beispiel Skript zur Ausgabe des Aktuelltextes begin ftime filetime msg aktuell dl if ftime 0 put Aktuell vom amp datestr ftime amp amp timestr ftime amp n F cmd rt msg aktuell dl else put Kein aktueller Text geladen n endif end 30 5 Kommentare Im Skript d rfen an beliebigen Stellen Kommentare stehen Die Konventionen ntsprechen hier der Sprache C Die Zeichen und schlieBen einen Kommentar innerhalb einer Zeile ein Hierbei ist keine Schachtelung zul ssig Das Zeichen leitet einen Kommentar bis zum Ende der Zeil In Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 138 Kommentare d rfen an beliebigen Stellen im Quelltext stehen jedoch nicht innerhalb eines Bezeichners Konstante Variable Schl sselwort etc 30 6 Variablen Variablen werden implizit deklariert Das hei t dass eine Variable als deklariert und definiert gilt sobald sie di linke Seit iner Zuweisung passiert hat Eine Variable kann ohne Typdeklaration sowohl numerischen als auch alphanumerischen Inhalt annehmen auch eine Zuweisung von einem Typ zum anderen ist zul ssig Eine leere aber definierte Variable kann durch x erzeugt werden Der Inhalt einer Variablen kann beliebig lang werden Begrenzung durch die Ressourcen des Rechners bei DOS 6
80. sollte generell klein sein e Integer Variablen haben unter DOS 16 Bit Darstellungsbreite bei allen anderen Betriebssystemen sind 32 Bit blich Im Einzelfall d rfen keine Annahmen ber die Darstellungsbreite getroffen werden Notfalls m ssen Typen definiert werden die in systemabh ngigen Headerdateien definiert werden e Systemaufrufe verhalten sich teilweise anders Sie m ssen deshalb in betriebsystemabh ngige Module gekapselt werden um in Richtung zur Anwendung identisch zu sein e Hardwarezugriffe m ssen vermieden werden Wenn unbedingt erforderlich ist eine Virtualisierung sinnvoll so dass die Anwendung nichts davon sieht e Die Programmiersprache muss einheitlich sein Assemblerteile sind m glichst zu vermeiden weil diese gewiss nicht portabel sind So ergibt sich eine kleine Zahl von Modulen in denen Abh ngigkeiten vom Betriebssystem enthalten sind Der gesamte Rest gt 95 der Gesamtmenge enth lt weder Abh ngigkeiten vom Betriebssystem noch von der Hardware 26 5 1 Gleicher Quellcode f r alle Betriebssysteme F r den Benutzer ergeben sich kaum Unterschiede zwischen den Versionen Eine wesentliche Zielsetzung bei der Entwicklung der OpenBCM Mailbox war schon in der DOS Version dass f r den Benutzer stets eine gewohnte Umgebung mit vorhersehbarem Verhalten existiert Waren es bei der DOS Version andere Mailboxsysteme die als Vorbild dienten so galt e
81. tig monitor 1 Monitor siehe BayCom Terminal 1 60 mselect 0 Dito mcalls 0 Dito assign kiss mode 9600cd Hier die Baudrate angeben c RMNC CRC device COM1 Serielle Schnittstelle COM1 unter Windows device dev ttySO Dito COM1 dev ttySO unter Linux assign axip peer 44 130 1 1 Hostname oder IP Adresse f r Verbindung ber AXIP Adresse des Zielknotens nicht die eigene Adresse Achtung Es handelt sich um AXUDP normales AXIP ist nicht m glich Sense se se ne Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 106 port 4719 txport 4720 UDP Port Kann beliebig gew hlt werden f r einen Port unter 1024 sind root Rechte erforderlich Optional UDP Port auf dem gesendet wird empfangen wird immer auf port Es sind bis zu 20 assign axip peer 44 130 1 2 port 4721 txport 4722 24 bersicht ber alle Mailbox Befehle Im Folgenden findet sich eine bersicht ber alle Befehle der OpenBCM Mailbox Die Beschreibung ist jeweils auf eine Zeile begrenzt deshalb ist sie teilweise unvollst ndig Soweit die Parameter noch in der Zeile Platz haben stehen si mit dabei m ssen angegeben werden tauchen folgende Arten auf Sysopbefehl ansonsten wurden sie weggelassen Parameter in spitzen Klammern Parameter in eckigen Klammern sind optional Dabei Eine aktuelle Auflistung wird mit dem Befehl CMDLIST bzw SCMDLIST f r Di ausgegeben Verf
82. und hat der noch nie einen Mail Check im System ausgef hrt so z hlt das checkcount Makro alle neuen Mails zusammen Bei einer gr eren Mailbox mit vielen Rubrikmails kann das dann schon mal l nger dauern als Abstellma nahme sollte man also das checkcount Makro nicht im Connecttext der Mailbox oder bei A C global verwenden F Kann man Mails automatisch in eine Forward Datei exportieren A Klar geht das dazu ist nur eine Zeile in crontab bcm mit dem Befehl einzuf gen z B fwdexp dbOxyz fwd export db0xyz exp Sind f r mehrere Mailboxen Forwarddateien zu erstellen so ist es im Allgemeinen bersichtlicher eine Datei mailexport imp mit den jeweiligen Export Zeilen anzulegen und dann nur dies ine Datei ber crontab bcm mit z B 20 6 18 mailexport aufzurufen Es ist ferner zu beachten dass die gemailte Forward Datei anschlie end gel scht wird bevor die Mailbox einen erneuten Mailexport Aufruf macht sonst bekommt der Forwardpartner die gleichen Mails mehrfach F Wenn man um 15 00 Uhr eine Mail in der OpenBCM verfasst und diese Mail dann wieder ausliest wird die Uhrzeit 13 00 Uhr anstatt 15 00 Uhr angezeigt das ist doch nicht richtig oder A Doch das ist alles korrekt In allen Mailboxsystemen wird mit Weltzeit auch UTC oder GMT Zeitzone genannt gearbeitet Die deutsche Sommerzeit unterscheidet sich hiervon um plus 2 Stunden die deutsche Winterzeit um plus 1
83. und k nnen gefahrlos gel scht werden Bedeutung der Eintr ge gt Kommentarzeile Eine Zeile ohne Kommentar darf maximal 54 Zeichen lang sein mit angef gtem Kommentar 80 Zeichen inklusive CR LF Zeichen mit besonderer Bedeutung lt amp lt Rufzeichen Absender Adresse Box oder Region Wort sucht ganze Worte im Titel text sucht text im Titel Die Zeichen S amp sind nur ohne Argument zu verwenden per S amp F von anderer Box empfangen Benutzer Eingabe amp Benutzer Eingabe ohne Passwort wichtig als Trennzeichen nur Leerzeichen verwenden keine TABs Es k nnen mehrere Bedingungen angegeben werden die und verkn pft werden Um eine oder Bedingung zu erreichen benutzt man eine weitere Zeile Es m ssen immer all Bedingungen erf llt sein Gro Kleinschreibung ist irrelevant Ein Wort ist von Leerzeichen umgeben also bedeutet NO NO oder wenn es am Titelanfang steht NO oder wenn es am Titelende steht NO LT 000 bedeutet dass die maximale Lifetime aus bulletin bcm genommen wird Die maximale Lifetime aus bulletin bcm kann mit convert bcm nach oben oder unten ge ndert werden Eine LT 0 kann man mit Convert bom nicht erreichen LT 1 sollte reichen aber nur wenn die minimale Lifetime aus bulletin bcm nicht unterschritten wird Die Reihenfolge der Eintr ge ist zu beachten weil di erste bereinstimmung verwendet wird
84. undokumentiert geblieben sind F Im Syslog tauchen immer wieder v llig unverst ndliche Meldungen auf Wie ist zu unterscheiden welche Meldungen wirklich wichtig sind und was ignoriert werden kann ggf welche Gegenma nahmen notwendig werden A Das ist ein sehr wunder Punkt Zum einen ist klar dass eine Dokumentation eigentlich dringend n tig w re zum anderen gibt es aber so furchtbar viele Meldungen ca 400 verschiedne die potentiell kommen k nnen dass es ein gewaltiger Aufwand w re sie alle zu dokumentieren Prinzipiell kann gesagt werden dass die Kategorie L meist v llig harmlos ist S ist je nach Laune des Entwicklers entweder schlimm oder nicht hingegen F und A sind stets h chst unangenehm und f hren grunds tzlich dazu dass das gew nschte Ergebnis nicht erzielbar ist Eine Liste oft vorkommender Meldungen wird baldm glichst nachgereicht Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 144 F Eingegebene Nachrichten werden sehr schnell an andere Boxen weitergegeben Dies nimmt die M glichkeit nochmals ber den Inhalt einer abgeschickten Nachricht nachzudenken und diese ggf noch vor Weitergabe zu l schen A Die unverz gliche Weitergabe von Nachrichten zu den Nachbarboxen war ein wichtiges Kriterium bei der Entwicklung der OpenBCM Mailbox Eine Nachricht sollte stets so schnell wie m glich am Ziel ankommen sofern dies die Linkstrecken erm glichen
85. unter DOS m gliche Zugriffe im protected mode ganz anders sind erst recht wenn diese von einem 32 Bit Programm aus erfolgen Auf den ersten Blick sieht dann alles auch ganz gut aus man kann frei Speicher adressieren es existiert eine virtuelle Speicherverwaltung die sehr gro z gige Speicherzugriffe erm glicht Au erdem entf llt die modulweise Segmentierung was den Code angenehm bersichtlich macht Es hat sich jedoch gezeigt dass auch ganz krasse Nachteil ntstehen die das Projekt letztlich dann nach dessen Fertigstellung zu Fall gebracht haben e Zugriffe auf AX 25 Treiber in diesem Fall 12 exe sind extrem langsam da bei jedem einzelnen Zugriff sehr viel im DPMI Kern abl uft e Auch DOS Zugriffe jeglicher Art sind ausgesprochen langsam aus gleichem Grund e Hardware Interrupts werden sehr h ufig verschluckt da auch diese vom DPMI Kern geregelt werden m ssen und w hrend Umschaltvorg ngen oft f r lange Zeit gesperrt sind Dadurch verliert 12 exe sehr h ufig Pakete e Eine Zeitsynchronisierung mittels Timer Interrupt ist sehr schwierig und anf llig insbesondere weil es nicht gelingt die Serviceroutine vom Memory Paging auszuschlie en und dadurch die Stabilit t in Frage steht e Ansteuerung der Hardware ist nicht ohne weiteres m glich dadurch keine serielle Schnittstelle und kein Watchdog etc Auch der Bildschirm ist sehr langsam weil intern aufwendiger
86. z p KBOARD ONITOR VBOARD EW OTE oO OO oss ss OSHELL POSTEWD PWGEN lt datei gt RBIN lt datei gt EDIT EJECTEDIT EORG MBOARD PRG RTEXT RYAPP SCMDLIST ETPW lt call gt ETUSER HUTDOWN LR EL TAIL TES TGREP 23 TTYINI TNC UIMPORT WBIN W W R R R R R R nnn n DIDADIT PRG lt datei gt WIEST lt datei gt WYAPP D2SUM lt datei gt D5SUM lt datei gt DIDADIT lt datei gt Sendet die Mail Bake oder Gibt die ersten zwei kByt ndert das Login Call Synonym f r RTEXT Sendet Konfigurations Dateien an Ausgabe der Datei trace cmdlog bcem Von der Konsole nach au erhalb connecten Editor f r convert bcm Verhindert weitere User und S amp F Logins Hebt den DISABLE Zustand wieder auf Leitet die Ausgabe eines Befehls in eine Datei um Extrahieren von 7 BIN einer Mail Editor f r fwd bcm nur DOS ohne DF3VI_FWD_EDIT Editor f r fwd bcm Exportieren einer Datei f r Datei Forward Importieren einer Datei bei Datei Forward Sucht nach einem regul rem Ausdruck in einer Datei Setzt die angegebenen Nachrichten auf HOLD setzt HOLD zur ck F hrt die Zeilen einer Text Datei als Befehle aus L scht eine Task Achtung evtl unkontrollierbar Setzt die Default Lifetime f r ein Board F hrt einen Mailbox Login unter dem angegebenen Call aus F hrt ein Makro aus noch nicht fertig Berechnet eine MD2 Pr fsumme von lt date
87. 15 89 362 SYSTEM runutils 27 runutils activated 15 89 36z SYSTEM telnetd initialised to port 4719 15 69 362 SYSTEM httpd initialised to port 8686 15 89 362 SYSTEM ftpd initialised to port 8821 15 89 362 SYSTEM sendmail initialised to port 8025 15 69 362 SYSTEM popper initialised to port 8118 15 69 362 SYSTEM nntpd initialised to port 8119 15 69 362 SYSTEM radiod radio connectivity disabled 15 69 362 SYSTEM serv initialised to port 8123 15 69 372 SYSTEM mbcron started Abb oben Screenshot der OpenBCM unter Linux Um die Mailbox wirklich on air betreiben zu k nnen m ssen diverse Dateien angepasst werden siehe dazu Kapitel 5 Konfiguration f r den ersten Start und folgende 4 5 3 Ansteuerung ber TCP IP unter Linux Die OpenBCM Mailbox lauscht defaultm ig am Telnet Port 4719 Das Terminal bct greift nur dann auf diesen Port zu wenn in etc services ein Service mit Namen bcm eingerichtet wird bem 4719 tcp OpenBCM Mailbox F r UDP muss der Port nicht unbedingt eingerichtet werden es schadet jedoch nicht Die Portnummer 4719 ist frei erfunden und sollte im Sinne der Einheitlichkeit so verwendet werden wenn keine Kollisionen mit anderen Applikationen auftreten Die Portnummer kann mit dem Parameter TELNET_PORT lt port gt in der Datei init bcm auch anders eingestellt werden Wird dort 0 eingestellt so ist der Telnet Port inaktiv 4 5 4
88. 2 Komipatibilitats 2 6 sushavreaiscchivin dich Bash Ba See iii 129 29 3 Wieso ein neues Protokoll seinere See A patented oldie EA Ee Ee Eis E ted dave SE E EEN 129 29 4 Aktivierung von WPROT er ee Zeeche eai a Wave SES EES ee SE Aidt 130 29 5 lt System Identifier SID geegent EES See e 130 29 6 Format der WPROT Nachrichten 130 29 7 Format det W PROT Selen order 2 22 ees deed Dee sehen ee Zeie deeg e 131 EEN 131 29 Bcd TYP EE 132 298 2 1yP Ba 2 sent klin irre a ar a E a R ae 132 298 3 K 132 NK NEE 133 29 8 9 TYP EE 134 29 9 Berechnung der Routingquality f r den Typ RA 134 29 10 Routing der WPROT Nachrichten deier ENEE EEN 135 29 11 Gemischte WDIEEMIWDROT Systemen 135 QOD 2 SIGHS EE 135 20 Open BEM Skriptsprache desert iert A 136 SIDEN e e EE 136 30 2 Starten emes e EE 136 30 3 Syntaxelementeder Skriptsprache is ahsscaiondieetithe eesti aie tdi onbeniieheaa hie ebsites 137 30 4 Prinzipieller Aufbau eines SKripts Rue ENER EENZELEN E 138 St Neng eege gees eg nahh beet A ee 139 30 7 KROMStante ns 5 455 ehsveus exes stents dee Ee ch vopes Ae ee Eege Ee EA NEE E 139 30 8 Reservierte S seess aerer et Ee Eege ke kennen EE E ee 139 30 9 Strukfuranweisungen EE 140 30 10 Interne Prozedurenys vs Segen ege Seege ed Eeer EE ob eeaancon lates DE EE 140 30 1 1 Interne H E 141 31 DEWD Spezifikation AU Lage deste nti abate EE beh anise en 141 B11 Abstract E 142 31 2 te 142 31 3 Wie es funktioniert u
89. 2DNS benutzen F St ndig kommt beim Senden von Nachrichten Befehl oder Dateiname nicht gefunden A In der DOS Version 1 43 bis 1 44 der BCM war dies ein Fehler der BCM und trat meist nur auf wenn sehr wenig Arbeitspeicher vorhanden war Nachfolgende Versionen so auch die OpenBCM haben diesen Fehler nicht mehr Es wird also Zeit f r ein Update F wie lege ich Forward Zeiten in der OpenBCM fest A Jeder Eintrag in der fwd bcm beginnt mit der Kopfzeile die das Boxcall die Zeitzeile und den Connect Pfad enth lt z B CBOBOX AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP CBONOD CBOBOX CBODIG THEBOX WP Die Zeitzeile besteht dabei aus den Stunden des Tages jeweils ein Buchstabe f r eine Stunde beginnend mit 0 Uhr bis 23 Uhr Soll also z B um 1 Uhr Nachts der Forward gestartet werden muss der zweite Buchstabe ein A sein A Forward von Info amp Usermails U Forward von Usermails P Postforward kein Forward Weitere Informationen zur Forwarddatei sind im Kapitel 9 Forwarding komplett einrichten ausf hrlich beschrieben F Beim Start der OpenBCM kommt die Meldung Windows 95 or Win32s is not recommended for bcm32 A Die Windows Version der OpenBCM ist nur f r Windows Versionen mit NT Kern geeignet Also nur Windows NT 4 0 Windows 2000 und Windows XP und folgende windows 95 98 und ME sind nicht geeignet Dort kann nur die DOS Version mit Flex95 als Interface benutzt werden F Bei
90. 3VI DBOHOM SAR DEU EU Adresse hierarchische Adresse der Zielmailbox Empfangercall oder LINUX DL Adresse Verteiler Empfangerrubrik Daneben gibt es noch andere weiter unten beschriebene Auswahlkriterien 9 1 Die Theorie der Auswertung der hierarchischen Adresse Eine hierarchische Adresse ist folgenderma en aufgebaut DBOAAB BAY DEU EU Kontinent EU steht f r Europa Land DEU ist Deutschland Evtl noch eine genauere Unterteilung nach Regionen Rufzeichen der Mailbox Bezeichner f r Kontinente sind zwei oder vierstellig In Europa sollte EU verwendet werden AF AFRC Afrika H AS ASIA Asien H AU AUST Australien EU EURO Europa H NA NOAM Nordamerika M OC OCEA Oceanien SA SOAM S damerika H ANTR Antarctica e AUNZ Australia New Zealand H CAFR Central Africa CARB Karibik CEAM Central America Mittelamerika EPAC Eastern Pacific H INDI Indean Ocean inc Indian subcontinent H MDLT Mediterranean H MDLE MiddleEast z B Isr l NAFR Northern Africa NPAC Northern Pacific H SAFR Southern Africa SEAS South East Asia SPAC Southern Pacific WPAC Western Pacific Die mit gekennzeichneten Kontinent Bezeichner sind Erfindungen der TAPR praktisch nicht verwendet ohne Bedeutung und hier nur der Vollst ndigkeit halber angef hrt
91. 400 540 mittel ja ja 360 180 70 100 500 700 grok ja ja o o 80 gt 500 gt 8000 gt 10000 Soll ein Digipeater auf dem gleichen Rechner mitlaufen wird auch hierf r Speicherplatz und CPU Leistung vom PC ben tigt Au erdem wird empfohlen immer mindestens 500 MB auf der Platte frei zu lassen um Backups und eine Vergr erung der Verwaltungsinformationen jederzeit zuzulassen 3 3 Welches Betriebssystem ist am besten geeignet 1991 begann die Entwicklung der BayCom Mailbox Software Die damalige Wahl des Betriebssystems DOS geschah nach folgenden Gesichtspunkten Vorhandensein einer passenden Entwicklungsumgebung vom BayCom Terminal und Node gro e Verbreitung und g nstiger Preis daher Akzeptanz zum Einsatz bei bereits laufenden bzw neu zu installierenden Systemen H direkter Hardwarezugriff dadurch einfache M glichkeiten f r PR Anbindung Bereits zum Zeitpunkt der Entwicklung waren nat rlich auch die Schw chen von DOS schon bekannt Diese sind in erster Linie H Kleiner direkt adressierbarer Speicher unter 1 MB dadurch permanente Speicherknappheit Segmentierung mit max 64 kB langen linearen Speicherbl cken theoretisch maximal ca 63000 Dateien pro Partition auf der Platte praktisch noch weniger gro e Verschwendung durch das FAT Dateisystem bei gro en Platten H schlechte Wartbarkeit weil nur jeweils ein Programm laufen kann kein Multitasking
92. 4kByte numerische Werte reichen von 2 31 bis 2 31 32 Bit Integer 30 7 Konstanten Im Programmtext werden Stringkonstanten in Anf hrungszeichen angegeben Bei numerischen Konstanten ist sowohl eine Angabe mit als auch ohne Anf hrungszeichen zul ssig Innerhalb von Stringkonstanten k nnen die C blichen Steuerzeichen verwendet werden das sind n Newline also Sprung an den Anfang der n chsten Zeile a Klingelzeichen also CTRL G Anf hrungszeichen xhh Hexadezimale Angabe des Zeichencodes der eingesetzt werden soll Die Angabe wird stets 2stellig erwartet z B x00 oder xff Beispiele x 10 y das ist ein String mit Zeilenende n xx 27 y ist gleichwertig zu xx 27 y 30 8 Reservierte W rter Die Schl sselw rter von BCSL teilen sich auf in Operatoren Strukturanweisungen interne Prozeduren interne Funktionen Operatoren Auflistung in der Reihenfolge der Priorit t Bei allen arithmetischen Operationen werden leere Variablen oder Variablen die keine Zahl beinhalten zu 0 angenommen eine solche Operation f hrt nicht zum Fehler Bei logischen Operationen gilt der Wert 0 oder keine Zahl als FALSE jede Zahl ungleich 0 gilt als TRUE Zur ckgegeben wird 0 f r FALSE und 1 f r TRUE Das Verhalten in dieser Beziehung ist gleich der Sprache C F r Variablen die keine Zahlen enthalten also Strin
93. AS AU AUST CEAM CARB MDLE NA NOAM OC OCEA SA SOAM Verteiler ohne Punkt davor WW EU DL BAY OE BAYCOM AMSAT THEBOX White Page Infos fiir ERASE und MYBBS SWP OE1XAB OE1XAB OE3XBR T 0El 0E4 OE6 HUN DL OE OEOST BAYCOM AMSAT A OE3XZR OE3XZR 8 T OE3XZR A OKONKT OE3XNR OKONKT 12 CZE POL WW EU AMSAT OK THEBOX SWP Di rste Zeil ines Forward Eintrags legt jeweils den Mailbox Namen Call des Forward Partners ohne SSID die Forward Zeiten wann welche Mails geforwardet werden und den Weg zum Forward Partner wie der Connect aufgebaut werden muss fest Danach folgen beliebig viele Zeilen die jeweils mindestens ein Leerzeichen einger ckt sind und festlegen welche Mails zum Partner geschickt werden siehe oben Die Forward Zeiten werden durch ein festgelegt dieses entspricht intern dem String PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA und ist in den meisten F llen sinnvoll Es werden damit all ingetragenen Nachrichten sofort weitergeleitet Alternativ dazu k nnen die Zeiten auch explizit durch einen 24 Zeichen langen String festgelegt werden Jedes dieser Zeichen bestimmt ob Mails innerhalb einer bestimmten Stunde weitergeleitet werden Das erste Zeichen steht dabei f r die Stunde von 0 00 Uhr bis 0 59 Uhr das zweite f r 1 00 Uhr bis 1 59 Uhr usw Das letzte Zeichen steht folglich f r die Zeitspanne von 23 00 Uhr bis 23 59 Uhr Die Zeichen selbst bed
94. BCM Mailbox BCM32 wurde urspr nglich unter Windows NT 4 0 mit Service Pack 5 entwickelt mittlerweile wird unter Windows XP daran gebastelt 3 3 2 3 Hardware Anforderung unter Windows NT 2000 XP Hier gelten dieselben Anforderungen an die Hardware wie unter Linux mindestens ein schneller 486 oder ein PC der Pentium Klasse sollte es sein Zus tzlich sollte jedoch beachtet werden dass Windows auf Grund der grafischen Oberfl che sehr viel verschwenderischer mit RAM umgeht als Linux Unter WinNT sollten deshalb mindestens 32 MB unter Win2000 oder WinXP mindestens 128 MB besser 256 MB verwendet werden 13 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 3 3 3 DOS Zu DOS ist an dieser Stell igentlich nicht mehr viel zu erw hnen Da das Betriebssystem DOS mittlerweile hoffnungslos veraltert ist ist keinem Neueinsteiger zu empfehlen diese Version zu installieren Ggf macht es bei Sinn bestehende Systeme unter DOS weiterlaufen zu lassen jedoch immer mit den Einschr nkungen die dieses Betriebssystem mit sich bringt 640 kB Hauptspeicherbarriere fehlertr chtiges FAT Dateisystem kein TCP IP Support Aber selbst hier macht es Sinn ein klein wenig Aufwand zu investieren um die bestehende Mailbox auf Linux oder Windows umzur sten siehe hierzu auch Kapitel 21 Umstellung DOS Version auf Windows oder Linux DOS Ruhe in Frieden 3 3 3 1 Hard
95. Beispiele bei DBOAAB BAY DEU EU a e DBOWGS BAY DEU EU EU ist in der eigenen Adress nthalten wird also abgeschnitten e DBOWGS BAY DEU DEU ist in der eigenen Adress nthalten wird also abgeschnitten 57 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 e DBOWGS BAY BAY ist in der eigenen Adress nthalten wird also abgeschnitten e DBOWGS bleibt ber muss in fwd bcm enthalten sein da in der eigenen Region b e KIXX FBAY NJ USA NA bleibt unver ndert da zwar BAY in der eigenen Adress nthalten w re aber von rechts mit der Auswertung begonnen wird c e HES DEU DEU wird abgeschnitten weil in der eigenen Adress nthalten e HES berlebt In der so eingelesenen Forward Datei sind nur noch Bezeichner enthalten die au erhalb der eigenen Bereiche liegen Au erdem wird automatisch wenn nicht schon vorhanden zu jeder Box das jeweilige Boxcall mit eingetragen Das vereinfacht erstens die Auswertung und zum anderen ist dadurch auch ein Alternativrouting zu Nachbarboxen m glich wenn man diese auch noch woanders eintragen will 9 6 Auswertung der Forwardadressen Bei der Auswertung der Forwardadresse wird zun chst das erste Feld untersucht also das Rufzeichen der Mailbox Wenn dieses in der Forwardliste exakt gefunden wird so wird der Rest der H Adresse ignoriert Da Rufzeichen weltweit eindeuti
96. Buchstaben an Beispiel b o findet jedes Zeichen von b bis o Geschweifte Klammern wie sie bei anderen Implementierungen von regul ren Ausdr cken blich sind sind in der OpenBCM nicht m glich Weitere Beispiel WE WU S findet als Suchtext WW WU EW oder EU SONG findet S nur am Anfang vom Suchtext 29 Extended White Pages Protocol WPROT Spezifikation V1 0 Rev 2 Dieses Kapitel enth lt eine Beschreibung des WPROT Protokolls einem Verfahren f r den Austausch von White Page Informationen zwischen Packet Radio Mailboxen WPROT basiert auf den lteren Standards von WORLI und F6FBB die allgemein als WP Verfahren bekannt sind Diese Spezifikation wurde urspr nglich von OE3DZW entwickelt und greift auch Ideen zum Routing Informationsaustausch von DL8HBS auf 29 1 Funktions bersicht WPROT ist e hocheffizient e bietet End to End Fehlerkontrolle e hochflexibel e skalierbar e Sicherung der Daten bertragung durch Checksumme 29 2 Kompatibilit t WPROT ist abw rtskompatibel zum WP Standard von WORLI und zum E M System wi s von Diebox genutzt wird G und I guess and info Nachrichten von WP werden allerdings nicht unterst tzt 29 3 Wieso ein neues Protokoll Das originale WP Protokoll unterst tzt nur den Austausch von Heimatmailbox Informationen Der Austausch dieser Daten ist jedoch unsicher jeder User kann irgendwelche WP Na
97. CMHOME bcm_path einzustellen wobei bcm_path jener Pfad ist in dem sich die Systemdateien der OpenBCM Mailbox befinden Es kann dann allerdings passieren dass manche Runutils nicht mehr korrekt funktionieren afwd bcm Diese Datei wird vom Autorouter automatisch erzeugt und immer wieder ver ndert Hier sind die dem Autorouter bekannten Ziele abgespeichert Ein manuelles Editieren dieser Datei macht keinen Sinn asysop bcm In dieser Datei k nnen die Rufzeichen festgelegt werden die automatisch Sysop Status in der Mailbox besitzen sobald sie connected sind Das Format der Datei wird in Kapitel 5 6 Autosysop asysop bcm erkl rt bcm Die OpenBCM Mailbox f r Linux Es k nnen keine Parameter bergeben werden Es empfiehlt sich au erdem die OpenBCM Mailbox mit dem Shell Script startbcm zu starten bcm exe Die OpenBCM Mailbox f r DOS Es k nnen folgende Parameter bergeben werden 95 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Zeigt m gliche Optionen C Benutzt bei VGA 25 statt 50 Zeilen spart 5 kB Speicher bei VGA M Benutzt monochrom Farbattribute N Es erfolgen keine Zugriffe auf die Videokarte F Zeigt die m gliche Anzahl offener Dateien ist dieser Wert kleiner als 40 so ist die Zahl der FILES in der Datei config sys zu erh hen F r einen ersten Testlauf wird im Unterverzeichnis msg mindestens noch die Datei messages gb oder messages dl ben t
98. Checkmod in aus Stellt die Heimat Mailbox ein Stufe der Hilfestellung z B Befehls Men beim Prompt Voreingestellte Optionen beim DIR Befehl bei Info Boards Voreingestellte Optionen beim LIST Befehl bei Info Boards Voreingestellte Optionen beim READ Befehl bei Info Boards Anzahl der Leerzeilen zwischen den Befehlen Anzahl der Zeilen bis zum Seitenstop setzt das Linux Systempasswort unter Linux Passwort Methode beim S amp F BayCom MD2 etc Teilt der Mailbox den eigenen Namen mit Legt bei Lizenzupdate ein neues Rufzeichen fest Legt f r eine Mailbenachrichtigung ein Rufzeichen fest Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 PROMPT PW PWLINE OTH READLOCK REJECT SPEECH AUTOPATH lt call gt BIDLIST str BYE CD lt board gt CHAT lt call gt CHECK str CHECKCOUNT CMDLIST COMMENT CONVAT CONVERS lt call gt CONVERT CP CRONTAB DATE DIR AFTER lt Datum gt BOARDS str MESSAGES str NEWS OUTSTAND mbox PATH mbox SENT lt call gt Hee x D HE HO Q vV FILESERVER FILESURF FIND lt mbox addr gt FINGER lt call gt FOLLOWUP FORWARD FS HEADER MAILSERVER MAN ndert das Mailbox Prompt ndert den Passwort String Legt fest ob vor Passwort Prompt eine Eingabe erwartet wird QTH einstellen Schr nkt die Lesbarkeit der eigenen User Mails ein Boards die bei DIR NEWS bzw CHECK nicht angezeigt werden Sprac
99. DL ALL WW EURO EU EUR EU AUT OE DEU DL Gibt ein User s meinung oedl ein so wird die Mail an MEINUNG DL weitergeleitet Wird im S amp F eine Mail an INFO EUR empfangen so wird die Nachricht weitergeleitet als w re sie an EU adressiert Ein eigener Eintrag f r EUR oder OEDL in der Datei fwd bcm ist somit nicht notwendig er wird ignoriert Wichtig Der Verteiler von im S amp F empfangenen Mails wird nicht ver ndert er wird nur intern anders behandelt wenn f r ihn ein Eintrag in dieser Datei vorhanden ist Mit dem Befehl CONVAT kann man sich die Datei convat bcm ausgeben lassen 33 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 5 13 Runutils runutil bcm Um ein Programm f r Benutzer zug nglich zu machen muss das Programm in einer Datei namens runutil bcm eingetragen sein Ansonsten ist die Abarbeitung des Programms vollkommen mit der beim Befehl OSHELL identisch Die Datei runutil bcm hat z B folgendes Format Linux Beispiel Befehl Programm Optionen Kommentar BIN READ binread Gepacktes Auslesen von Mails MEM INFO cat proc meminfo qc Anzeigen der Speicher Auslastung PSL INUX ps aux alle Linux Prozesse anzeigen FILENAME filename qs Dateiname einer Mail suchen SYSOP FM AIL fmail s Erzeugen einer F Mail SYSOP USERSTAT runutils userstat s Userstatistik SYSOP READSTAT runutils readstat Boardstatistik FL OG runutils flog S amp F Statistik Digis flog lt yymmdd gt UL OG runutils ulog
100. DL gibt es momentan 169 Packet Radio Mailboxen und genau 100 davon laufen mit BCM OpenBCM in erfreuliches Ergebnis das die hohe Akzeptanz in dies Mailboxprojekt widerspiegelt Mailboxanzahl und prozentualer Anteil 44 OpenBCM 26 0 56 BCM 33 1 52 DP 30 8 2 BBSX 1 2 1 DVMS 0 6 33 4 1 PR MFS 0 6 5 FBB 3 0 HOpenBCM mBCM o DP 8 DieBox _ 4 7 z FBE Eme ARMS 169 Boxen in DL Insbesonder rfreulich ist weiterhin die Tatsache dass sich auch zahlreiche Mailboxsysops aus dem CB Bereich f r OpenBCM interessieren und bereits einsetzen Besonders die Linux Version der OpenBCM Mailbox wird mit zunehmendem Ma e und mit gro em Erfolg eingesetzt von 44 OpenBCM Installationen laufen 40 unter Linux 3 unter Windows und 1 unter DOS Beg nstigt wurde diese Entwicklung auch durch die zunehmende Popularit t und vereinfachte Installation von Linux als Anwenderbetriebssystem Denjenigen Sysops die noch eine alte Mailbox Version einsetzen sei nochmals dringend empfohlen auf die aktuelle OpenBCM v1 05 umzusteigen Was insbesondere bei einem Update von BCM v1 42n auf OpenBCM v1 05 beachtet werden sollte ist im Kapitel 22 Umstellung von BCM vil Ain auf OpenBCM zusammengefasst Es bleibt am Ende des Vorwortes wieder einmal brig noch denen zu danken die durch endlose Tests und qualifizierte Berichte zur heute verf gbaren Stabilit t und Funktionalit t beigetragen haben sowie al
101. DOS nsciis irre eriei tn lan replies en e Kee erie eer 16 4 4 1 Optimierte conflg SyS 2 eE N EE TEN see nese is Arie Ea ANETE REENE e 16 4 4 2 Optimierte autoexec b t itane iseni taia i e nth ody oriente ENEE 17 4 5 Installation Unter LINUX sicer iei eer ccd e eria E r EE in in coves rar n E erR E 18 4 5 1 Systemvoraussetzungen unter LINUX vsisi nei tansk adesion eieae Denie oaee Ee as bino r EA EEEo Sioh 18 4 52 Grundinstallation unter LKE 18 4 5 3 Ansteuerung ber TCP IP unter Linux ossis aeaniino e ea er sekao aeea asoan ae EA AEE eons 19 4 5 4 Einloggen in die Box unter Linux ananin nta ae a aie Ei DET E ER EA E Ea NEE 19 4 6 Installation unter e 20 4 6 1 Systemvoraussetzungen unter Windows 20 4 6 2 Grundinstallation unter Windows 20 4 6 3 Ansteuerung ber TCP IP unter Windows nenne nnon 21 4 6 4 Einloggen in die Box unter Windows 21 4 7 Update auf eine neue Software Version 21 3 Konfiguration f r den Graes dees EE ani have Anan bias 22 5 1 Grundeinstellungen init bem und evtl At D 22 5 2 Bulletinrubriken bulletin bem und booardint ben 23 3 359 VS0P Passwort Passwd EE 24 5 4 Zeitsteuerung crontab bem serrer E E aa N E A EER E AR E er 24 5 5 Der Store amp Forward fwa Dem wast dcssostsecteh aa a geen EE E 25 2 6 AULOSYSOP TEEN ne hee R a E E AN abs tey 28 3 7 Remotehost rh sts Dem Mana GENEE EEN Ee 29 5 8 Sprachdefinitionsdatei speech DCM cesesssesseverencnonseserevonsssteveneone
102. Die Kenner der verschiedenen Staaten sind durch ISO 3166 definiert und bestehen aus 3 Buchstaben In Europa gibt es folgende Kenner In der Praxis verwendet e AUT sterreich 47 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 BEL BGR BIH CHE CZE DEU DNK ESP EST FIN FRA GBR GIB GRC HRV SVK SVN SWE TUR UKR Belgien Bulgarien Bosnien Herzegowina Schweiz Tschechien Deutschland D nemark Spanien Estland Finnland Frankreich Gro britannien Gibraltar Griechenland Kroatien Ungarn Irland Italien itauen uxemburg ettland Mazedonien Malta Niederlande Norwegen Polen YUG Portugal Rum nien Russische F deration Slowakei Slowenien Schweden T rkei Ukraine Rest Yugoslavien Kurzfassung zum Hineinkopieren AUT DNK GRC LVA ROM UKR Weitere A AN B F BEL ESP HRV MKD RUS YUG LB D R in die Datei fwd bcm BGR BIH CHE CZE DEU EST FIN FRA GBR GIB HUN IRL ITA LTU LUX MLT NLD NOR POL PRT SVK SVN SWE TUR Kenner Albanien Andorra Wei russland R O F r er Inseln Gr nland Island MCO MDA MSR SJM Lichtenstein Monaco Moldavien Monserrat Svalbard Jan Mayen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 48 H SMR San Marino H VAT Vatikan Svalbard sind brigens norwegische Besitzungen am Nord
103. Dokumentation zur OpenBCM Mailbox v1 05 Die komplette Anleitung zur Installation und zum Betrieb einer OpenBCM Mailbox Start U1 85 DOS mem 284kB hd 976MB logind 12 absent initfwdlist 11 partners 127 destinations readtree 9 bulletins Monitor pen gOpenBCM U1 85 lt WIN32 gt c gt GNU GPL 1992 2664 F Radlherr DL8MBT et al OpenBCM is maintained by Markus Baumann DH8YMB http www baycom org bayhox 64 17 24 651 SYSTEM R working dir C bemnt 17 24 651 SYSTEM R ws_init Sockets 32767 UDP size 65467 17 24 651 SYSTEM R ws_init Sockets Version 1 1 High Version 2 2 17 24 851 SYSTEM R ws_init WinSock 2 8 Running 17 24 661 SYSTEM R liaxip 192 168 0 5 rxport 129 txport 12 17 24 SYSTEM R liaxip initialised to channel 17 24 SYSTEM R l1axip 127 0 0 1 rxport 4866 txport 4867 17 24 SYSTEM R liaxip initialised to channel 1 17 24 SYSTEM L Start U1 65 WIN32 mem 88984kB hd 24616MB a ii SYSTEM R working dir hcm SYSTEM HR l1axip 192 168 0 5 rxport 97 txport 97 SYSTEM R liaxip initialised to channel SYSTEM R liaxip 192 168 0 2 rxport 96 txport 96 SYSTEM R liaxip initialised to channel 1 SYSTEM L Start U1 65b21 Linux mem 289976kB hd 370668MB SYSTEM R init_tnc 288 ports SYSTEM R ax25k_init Kernel AX25 disabled SYSTEM R initfwdlist 21 partners 181 destinations SYSTEM R initafwdlist 18 partners v SYSTEM R readtree 283 bulletins SYS
104. Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 24 5 5 Der Store amp Forward fwd bcm ACHTUNG WICHTIG Dieses Kapitel bitte genau lesen Die richtige Konfiguration der automatischen Weiterleitung von Mails ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Boxsysops In der Datei fwd bcm wird festgelegt wie Bulletins und User Mails weitergeleitet werden Leider wird diese Weiterleitung sehr oft falsch konfiguriert Die Folgen sind liegen bleibende Nachrichten oder eine unn tige Hin und Herleitung von Nachrichten In den sp teren Abschnitten dieser Beschreibung wird genau erkl rt wie der Forward aufgebaut wird hier soll mit einigen Beispielen ein richtiger Forward demonstriert werden Also zuerst einfache Beispiele DBOBCM ist Deine neue Mailbox ein einfacher Forward von Bulletins soll getestet werden Der Sysop von DBOAAB ist bereit seine Box als Forwardpartner zur Verf gung zu stellen Es sollen nur Nachrichten mit dem Verteiler DL ausgetauscht werden also z B MEINUNG DL IBM DL SATTV DL etc Die Forward Datei fwd bcm von DBOBCM sieht nun folgenderma en aus DBOAAB DBOAAB 8 DL Bei DBOAAB ist der folgende Eintrag f r die Versuchsbox vorhanden DBOBCM DBOBCM 8 DBOAAB DL In der zweiten Zeile stehen um mindestens 1 Zeichen eingertickt also ein Leerzeichen am Anfang der Zeile jene Adressen die weitergeleitet werden sollen hier ist jeweils ein Eintrag f r DL also DL v
105. E U Flexnet aus dem Speicher entfernen Sowohl das Laden als auch das Parametrieren von Flexnet geschieht in der Startdatei sflex bat Diese Datei wird aus der autoexec bat mit CALL SFLEX BAT aufgerufen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 38 Befindet sich die Flexnet Software im Verzeichnis c flex so kann die Startdatei sflex bat etwa folgendermaken aussehen Cc CD FLEX LOADHIGH FLEXDIGI EXE 150 LOADHIGH FLEXNET EXE LOADHIGH lt Kanaltreiber gt exe lt Parameter f r Kanaltreiber gt FLEX EZE FSET EXE TXD 0 10 FSET EXE MODE 0 1200c Eventuell k nnen neben der Applikation bcm exe auch andere Applikationen geladen werden Unter DOS m ssen diese Applikationen TSR s Hintergrund Programme sein unter einer anderen Oberfl che Windows OS 2 etc ggf auch Vordergrundprogramme 6 1 1 2 1 Anbindung der Mailbox an das Knoten System via Ethernet e Sehr schnelle und fehlersichere bertragung H Es k nnen auch mehr als 2 Rechner miteinander verbunden werden z B auch eine Sprachmailbox und oder ein TCP IP System D Kosten von 2 Ethernetkarten ca 20 pro Karte Abschlusswiderst nde Beispiel sflex bat mit Novell Netz CALL NOVELL BAT L dt die Novell Treiber LOADHIGH FLEXNET EXE 50 LOADHIGH IPXN EXE FLEX EXE oder eine L sung mit Public Domain Treibern hier eine Beispiel sflex bat mit PD Packet Treiber CALL ETHERNET BAT L dt den Ethernet Packet Trei
106. E OTIN o EEEE E E A EA 69 PL Sicher ng der Madbere Daten ege REENEN GEESS 70 14 1 Backup unter DOS eet ENEE 70 142 Backup unter Ein x ee i e tb sancti Ree dE EE EES 70 Ee Det 70 15 Zeitgesteuerte Prozesse ERKENNEN Mies atlas ied alaia awash 71 16 Autorn tische Server nase Bes aie air SB Ran 72 ee E e WEE 72 16 2 Eet EE 73 16 3 Einrichtung externer automatischer Server uunuessessessseseensesnensesnensennnenonnnennennsnonsensnnsonnnenennsnonnessnnsonsne nennen 74 RO EE EE 75 18 Externe Programme sans ein saslsri ihn as lebens isses Reed ela eee 75 18 1 Ausf hrung externer Programme durch einen SBwsop 75 18 2 Ausf hrung externer Programme durch einen User 75 18 3 Anforderungen an externe Programme 75 18 4 bergabe der Parameter an das Run Utility cccccsscsssscssessescssesscsccscssescssesucsessesussessesusseesesesseeseseeseeeseeneeees 76 18 5 Aufba der Dater rundat bem 2 2 u 2 essen gece eer ee deiere 76 19 Nicht e E Ee Ee 20220 aka len an ia aarete eaka iA 79 19 1 Ansteuerung einer seriellen Schnittelle unter DOS ssesesseesisseeeesessseseereerersrsestersretssesestttreretssesrsreersrersesrert 79 19 2 Zugang ber TELNET unter Linux und Windows 79 19 3 Zugang ber HTTP unter Linux und Windows 80 19 4 Zugang ber SMTP und POP3 unter Linux und Windows en 81 19 5 Zugang ber NNTP unter Linux und Windows 82 19 6 Zugang ber FTP unter Linux und Windows sssesssseseesesesesiseerssessststet
107. Fall die Produkte von Netscape bzw Microsoft alle anderen Browsern m ssen Frames unterst tzen Die Funktionen der OpenBCM Mailbox lassen sich komplett Fernbedienen jedoch gibt es einige Ausnahmen Beim Senden von Nachrichten muss immer die Referenz zu send angeklickt werden Es hilft nichts in der Befehlszeil inen Send Befehl zu schreiben und dann auf Execute zu klicken Die Bedienung von interaktiven Run Utilities ist nicht m glich Beim Empfang von Nachrichten werden Bin rmails automatisch umgesetzt Dabei wird der Mimetype beachtet und folgerichtig werden beispielsweis Mails mit einem bin r eingespielten JPG Bild automatisch angezeigt Alle anderen Funktionen sollten sich wie gewohnt bedienen lassen In einem Verzeichnis bcm http lassen sich brigens Dateien ablegen die dann auch ber HTTP abrufbar sind Allerdings funktionieren nur die Endungen htm bzw html gif wav und jpg Wird in bcm http eine Datei back jpg abgelegt so wird dies als Hintergrundbild eingeblendet ist eine Datei gsl wav dort abgelegt so wird diese bei jedem Aufruf ausgegeben 19 4 Zugang ber SMTP und POP3 unter Linux und Windows Die OpenBCM Mailbox unterst tzt ein TCP IP taugliches Mailinterface Das bedeutet Emails k nnen via SMTP in das Packet Radio Netz eingespielt werden dabei werden die Mails automatisch umgesetzt und an die Packet Radio Verh ltnisse angepass
108. G3RBU DL8MDW DL8MBT OE3DZW INFO TMP Tempor re Verzeichnisse f r alle Boardnamen die nicht in der Stuktur vorhanden sind Diese Verzeichnisse werden gel scht wenn sie leer sind Die Lange des Boardnamens wird auf 8 Zeichen abgeschnitten GERAETE YAESU KENWOOD ICOM COMPUTER ATARI IBM C64 AMIGA APPLE SOFTWARE BAYCOM GP PAXON 93 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 e Bulletin Namen die nicht im vom Sysop angelegten Baum vorhanden sind werden unter dem Verzeichnis TMP tempor r angelegt Sie gehorchen dabei allen Gepflogenheiten der anderen Verzeichnisse mit dem Unterschied dass sie wieder gel scht werden sobald sie leer sind Diese Automatik greift bei allen Verzeichnissen die unterhalb von TMP angelegt werden e Einschr nkung der baumf rmigen Struktur Jeder Bulletin Name muss eindeutig sein Bei der Ein und Ausgabe der Mails verschwindet die baumf rmige Struktur und es ist nur noch der Verzeichnis Name entscheidend D h man braucht beim Wechsel in ein Sub Board nie den Namen des dar ber liegenden Boards mit anzugeben der Name des Sub Boards reicht v llig e Die Dateinamen der Boxeintr ge auf der Dateisystemebene setzen sich aus Datum und Uhrzeit zusammen wann die Mail in der B
109. K SVN SWE TUR UKR YUG HUN EURO ITA EURO ROM EURO Tiroler Mailboxen 0E7 AUT Deutsche Bundesl nder au er Bayern NRW BLN RPL BRB SAA BW SAR HB SAX HES SLH HH THR MVP NDS Bayerische Boxen au er eigene Box DBOAAB DBOABH DBOAHO DBOAST DBOBOX DBOFFB DBOFP DBOFSG DBOGAP DBOIGL DBOIRS DBOISW DBOKCP DBOKFB DBOKP DBOLAN DBOMAK DBOMAS DBOMFG DBOMWS DBOPV DBORGB DBOSL DBOULM DBOWGS DBOZB DBOZKA DFOANN DKOMUC DKOMUN OE5BCM OE5BCM 8 DBOBCM BAYCOM THEBOX WW EU DL AUT Beim Forwardeintrag f r DBOAAB ist AUT durch 0E7 AUT ersetzt worden Ob das alles stimmt Du wirst es sehen Mails die aufgrund ihrer Adresse nicht weitergeleitet werden k nnen werden in der Datei trace unknown bcm vermerkt Dort landen neben allen sinnlos und falsch adressierten Mails auch jene Mails die wegen eines Fehlers in der Forward Datei nicht weitergeleitet werden konnten Mit dem Befehl UNKNOWN wird der Inhalt dieser Datei ausgegeben Im Kapitel 9 Forwarding komplett einrichten wird die Forward Konfiguration nochmals genauer erkl rt 5 6 Autosysop asysop bcm Die Datei asysop bcm erm glicht die Einrichtung einer automatischen Sysopberechtigung bei bestimmten Links sofort nach dem Login Eine Passworteingabe ist dann nicht notwendig wichtig Die Einstellungen sollten gut durchdacht werden da sich hier sonst ein Sicherheitsrisiko auftun kann Ist d
110. K das fr her solche Mails erzeugt hat ist damit nicht mehr notwendig wird die Adresse gefunden so erfolgen Eintr ge in den Forward Listen zu allen Boxen zu denen die Adresse geforwardet werden soll Dazu werden abh ngig davon ob es sich um eine User oder um eine Rubrikmail handelt im Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 58 Unterverzeichnis fwd Forward Listen mit den Namen u_ lt rufzeichen gt bcm und i_ lt rufzeichen gt bcm gef hrt F r lt rufzeichen gt wird das Rufzeichen der jeweiligen Mailbox eingesetzt In dieser Datei werden jeweils die Boardnamen und Dateinamen der zu forwardenden Mails abgelegt Um das Board zu identifizieren reicht also der eindeutige Boardname der gesamte Pfad ist nicht vonn ten Das zweite Feld gibt die Gr e der Mail an und das optionale dritte Feld ist eine Zeitangabe im Unix Format welche angibt wann diese Nachricht fr hestens weitergeleitet werden soll Beispiel f r einen Eintrag in einer Forward Liste YAESU 242FE73 lt Mail Gr sse gt lt unix zeit gt wurde di ntsprechende Mail geforwardet so wird der erste Buchstabe des Forward Listen Eintrags gegen ein Blank ersetzt Sind in der Forward Liste nur noch Eintr ge mit f hrenden Blank vorhanden so wird sie gel scht Die Eintr ge in dieser Datei haben variable L nge und werden jeweils mit einem Zeilenumbruch CR LF abgeschlossen Ist in der Liste
111. Kontinente au er Europa alle europ ischen Staaten au er Deutschland alle deutschen Bundesl nder au er Bayern und alle bayerischen Boxen au er der eigenen beim fwd bcm Eintrag f r DBOAAB angegeben werden Umst ndlich Nur auf den ersten Blick Denn falls das Forwarding sp ter auf mehrere Nachbarboxen aufgeteilt wird so brauchen die Eintr ge nur von einer Box zur anderen Box verschoben werden Die Datei fwd bcm sieht bei DBOBCM nun folgenderma en aus DBOAAB DBOAAB 8 Verteiler f r Bulletin Mails AYCOM DL EU Usermails Kontinente au er Europa AF AFRC AS ASIA AU AUST CEAM CARB MDLE NA NOAM OC OCEA SA SOAM Staaten au er Deutschland AUT BEL BGR BIH CHE CZE DNK ESP EST FIN FRA GBR GIB GRC HRV HUN IRL ITA LTU LUX LVA MKD MLT NLD NOR POL PRT ROM RUS SVK SVN SWE TUR UKR YUG HUN EURO ITA EURO Deutsche Bundesl nder au er Bayern NRW BLN RPL BRB SAA BW SAR HB SAX HES SLH Ann THR MVP NDS Bayerische Boxen au er eigene Box DBOAAB DBOABH DBOAHO DBOAST DBOBOX DBOFFB DBOFP DBOFSG DBOGAP DBOIGL DBOIRS DBOISW DBOKCP DBOKFB DBOKP DBOLAN DBOMAK DBOMAS DBOMFG DBOMWS DBOPV DBORGB DBOSL DBOULM DBOWGS DBOZB DBOZKA DFOANN DKOMUC DKOMUN Die Namen der Staaten sind durch die ISO 3166 genormt die Kontinente sind nicht genormt die hier angef hrte List ntspricht der Erfahrung des Autors DBOBCM war nun einige Wo
112. Laufwerksbuchstaben angegeben werden z B FSPATH E D FILESURF Der Benutzer kann dann wie an der DOS Kommandozeile blich mit dem Laufwerksbuchstaben gefolgt von einem Doppelpunkt also z B E auf das gew nschte Laufwerk wechseln dabei wird dann in das erste Verzeichnis gewechselt das auf dem gew hlten Laufwerk freigegeben ist will man den Benutzern den Schreibzugriff auf ein Verzeichnis gew hren so ist dem Verzeichnis ein voranzustellen Um gegen ber obigem Beispiel also z B noch das Verzeichnis user mit Schreibzugriff freizugeben ist folgendes einzugeben FSPATH filesurf cdrom user Um in den Filesurf Modus zu gelangen ist der Befehl FS einzugeben verlassen wird er mit QUIT Die Bedienung ist sehr intuitiv und erfolgt hnlich wie bei der DOS Kommandozeile unter der Linux Shell Eine Liste aller Befehle befindet sich im Kapitel 24 4 bersicht ber alle Befehle im Filesurf Achtung Der Filesurf ist nur dann in der Mailbox verf gbar wenn er als Option beim Kompilieren der Mailbox aktiviert wurde Der Filesurf kann auch per TCPIP unter Windows und Linux ber den eingebauten FTP Server auf Port 8021 erreicht werden siehe hierzu auch 19 6 Zugang ber FTP unter Linux und Windows 16 2 Mailing Listserver In der OpenBCM Mailbox enthalten ist auch ein Mailing Listserver auch kurz Mailserver genannt Dieser Mailserver dient zum Verteilen einer pers
113. Linux kann ein save Aufruf f r save imp im crontab bcm angef hrt werden Ein save imp kann etwa folgenderma en aussehen oshell mkdir backup oshell mv f backup bu002 tgz backup bu003 tgz oshell mv f backup bu001 tgz backup bu002 tgz oshell tar zcvf backup bu00l tgz bcm w hrend der Abarbeitung des Backups l uft die Mailbox im Gegensatz zu DOS ohne Unterbrechung weiter Auch hier ist ein kommerzielles Partitions Backuptool wie z B Powerquest Drive Image 2002 zu empfehlen das auch Linux Partitionen backup pen kann Dann erspart man sich im Festplatten Fehlerfall auch die Neuinstallation und vor allem Neukonfiguration des kompletten Linuxsystems incl Mailbox 14 3 Backup unter Windows Unter Windows kann ebenso wie bei Linux ein save Aufruf im crontab bcm angef hrt werden Die Datei save imp kann etwa folgenderma en aussehen oshell mkdir backup oshell move backup bu002 zip backup bu003 zip oshell move backup bu001 zip backup bu002 zip oshell pkzip 9 backup bu001 zip bcm Anstelle von pkzip exe kann nat rlich auch ein anderes Packprogramm verwendet werden Da kein Packprogramm Bestandteil des Betriebssystems Windows ist muss dies auf alle F lle nachtr glich installiert werden Zum fehlerfreien Aufruf bietet es sich an den Packer in die PATH Variable aufzunehmen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 70 w hrend der Abarbeitung des Backups l uft die Mailbox im Gegensatz zu DOS ohne Unterbr
114. Parameter SAVEBROKEN in der Datei init bcm gesteuert Defekte Mails werden mit 7 markiert Folgende Einstellungen sind m glich e SAVEBROKEN 0 Es werden nur korrekte 7plus Mails akzeptiert defekt Mails werden gel scht e SAVEBROKEN 1 Im FBB Forward werden alle 7plus Mails akzeptiert im ungesch tzten ASCII Forward werden nur Nachrichten mit korrekter Zeilen Pr fsumme und L nge akzeptiert e SAVEBROKEN 2 Es werden alle Mails auch solche mit defekten 7plus Teilen akzeptiert Achtung Diese Einstellungen haben nur Einfluss auf Mails die im Store amp sForward empfangen werden Direkt von Benutzern eingegebene Mails werden immer abgelehnt wenn ein defekter 7plus Teil erkannt wird 11 Passwortfunktionen Um eine m glichst gro e Kompatibilit t zu anderen Systemen zu gew hrleisten wird neben dem BayCom TheNet Passwort Verfahren auch das MD2 MD5S Passwort Verfahren unterst tzt Das alte DieBox Passwort Verfahren wird sollte nicht mehr verwendet werden da es bei vielen Mailboxen nach den 31 12 1999 nicht mehr funktioniert 11 1 Das BayCom Passwort Verfahren Das BayCom Passwort Verfahren das dem bei TheNet hnelt basiert darauf dass beide Seiten User und Mailbox Digi ber einen identischen String fast beliebiger L nge blicherweise nicht mehr als 80 Zeichen verf gen Bei der Passwort Eingabe fragt die Mailbox bzw der Digi nun nach f nf Zeichen aus di
115. Passwort Verfahren wird aktiviert durch die Eingabe von A LTER LO GINPWTYPE BAYCOM Die Eingabe des Passworts selbst erfolgt durch A LTER PW lt Passwort String gt Das Passwort kann dabei in mehreren Schritten eingegeben werden d h bei der wiederholten Eingabe dieses Befehls wird das Passwort nicht jedes Mal berschrieben sondern der String wird jeweils an das aktuelle Passwort angeh ngt Die maximale L nge des User Passworts betr gt 39 Zeichen Sind nun diese beiden Einstellungen vorgenommen so erh lt man nach dem Connect der Mailbox nicht wie gewohnt den Connect Text sondern eine Passwortabfrage wie ZF Bans DBOAAB gt 9 19 27 12 38 Wie auch beim Sysop Passwort muss man dann mit den entsprechenden Zeichen aus dem Passwort String antworten die wiederum in einem Zufallsstring versteckt sein d rfen Sind die zur ckgesendeten Zeichen falsch so wird die Verbindung getrennt ansonsten erfolgt der Login wie gewohnt Durch Eingabe von A LTER PW OFF oder auch A LTER PW ohne weitere Parameter wird das Passwort gel scht und die Passwort Abfrage vor dem Login deaktiviert M chte man die Passwort Abfrage nur vor bergehend abschalten ohne das Passwort selbst zu l schen so ist das durch die Eingabe von A LTER LO GINPWTYPE OFF m glich Das Login Passwort l sst sich auch soweit abschalten dass ein erneutes Einschalten nur noch durch den Sysop m glich ist Dies geschieht durch
116. Stunde Wenn man den Befehl time a in der OpenBCM eingibt bekommt man sowohl die lokal ingestellte Uhrzeit als auch die Weltzeit angezeigt F Ich bekomme den automatischen HTTP Zugang f r G ste einfach nicht zum Laufen Habe folgende Einstellungen HTTPACCOUNT 1 HTTPGUESTFIRST 1 GUESTCALL GAST Sobald aber jemand die Mailbox per HTTP connected wird er immer noch nach dem Benutzernamen und Passwort gefragt An was k nnte das liegen A F r den User GAST ist vermutlich kein TTYPW gesetzt Um dies zu berpr fen einfach mal als Sysop A GAST abfragen und den Zahlenwert bei TTYPWlen berpr fen Ist er auf 0 so ist kein Passwort eingestellt Um dann ein Passwort zu setzen reicht ein setuser gast ttypw xyz123 aus Da HTTPGUESTFIRST auf 1 gesetzt wurde wird dann der GAST User jedes Mal automatisch ohne Passwortabfrage eingeloggt F Ich habe einen Forward von meiner Mailbox DBOABC 3 zu einer anderen Mailbox DBOXYZ 8 meines Erachtens richtig eingerichtet jedoch kommt ein Mailaustausch immer noch nicht zustande Im Trace Fenster sehe ich dass die andere Mailbox DBOXYZ 8 nach einem Verbindungsausbau immer no logintime sendet und dann die Verbindung wieder kappt 151 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 12 fm DBOABC 3 to DBOXYZ 8 ctl I00 pid FO 29 OpenBCM 1 03 AB1D1FHMRW gt 12 fm DBOXYZ 8 to DBOABC 3 ctl RRlv 12 fm DBOXYZ 8 to DBOABC 3 ctl 110 pid FO 255
117. Sysop Identifizierung mit dem MD2 MD5 Passwort Verfahren Um mit dem MD2 MD5 Passwort Sysop Status zu erlangen gibt man einfach nur MD2 Beim MD2 Passwortverfahren bzw MD5 Beim MD5 Passwortverfahren ein Die Box sendet dann eine Leerzeile gefolgt von einem String wie z B DBOAAB gt 1234567890 zur ck Die Zahlen innerhalb der eckigen Klammern sind der Zufallsstring der an das Passwort angeh ngt wird Daraus wird mit dem MD2 bzw mit dem MD5 Algorithmus eine Zahl berechnet die dann zur Mailbox geschickt wird siehe oben Das Sysop MD2 Passwort wird in der zweiten Zeile in der Datei passwd bcm eingestellt das MD5 Passwort in der dritten 11 2 2 User Login mit dem MD2 MD5 Passwort Verfahren Der Passwort String wird wie beim BayCom Passwort Verfahren mit ALTER PW eingestellt Die Aktivierung des MD2 MD5 Passwort Verfahrens beim User Login erfolgt mit A LTER LO GINPWTYPE MD2 bzw A LTER LO GINPWTYPE MD5 Die Passwort Abfrage und die Berechnung der Antwort erfolgt analog zur Sysop Identifikation 11 2 3 Store amp Forward mit dem MD2 MD5 Passwort Verfahren Der Passwort String wird wie beim BayCom Passwort Verfahren mit ALTER PW eingestellt Die Aktivierung des MD2 MD5 Passwort Verfahrens beim User Store amp Forward erfolgt mit A LTER FW DPWTYPE MD2 bzw MD5 beim User Store amp Forward bzw SETU SER lt Rufzeichen der anderen Mailbox gt FW DPWTYPE MD2 bzw MD5 beim Forw
118. TEM HR cutload 1888 convert SYSTEM R runutils 27 runutils activated SYSTEM R telnetd initialised to port 4719 SYSTEM R httpd initialised to port 8080 SYSTEM R ftpd initialised to port 8821 SYSTEM R sendmail initialised to port 8825 SYSTEM HR popper initialised to port 8118 SYSTEM R nntpd initialised to port 8119 SYSTEM R radiod radio connectivity disabled SYSTEM R serv initialised to port 8123 SYSTEM R mbcron started Original Dokumentation von Florian Radlherr DL8MBT lt flori baycom org gt Erg nzungen und Erweiterungen von Dietmar Zlabinger OE3DZW lt dietmar baycom org gt Johann Hanne DH3MB lt jonny baycom org gt und arkus Baumann DH8YMB lt dh8ymb web de gt Stand 02 April 2004 Inhaltsverzeichnis Inbalteverzetehn geed earen 2 1 Vorwortund Allgemeines see e 6 1 1 NOL WOTK EE 6 1 2 Entstehungsgeschichte u 2a cesta E NEEE E EN EE Ee ERE SEEEN eSEE SETENE ESN i enges 7 1 33 Von BEM Zu Open BOM een e e E Ee Na OEE RE aa e a E SREE e 7 1 4 Hinweise zu dieser Dokumentation ss sessessssseseesessteeesstseesresetstsstettssestestesttstsstettsststestesttstesestesttstessesttstestesen stt 8 1 5 Versionsnumme rn ber OpenB CM cess 2 202 Eed ee EEES nee Rn ea SEE rss 8 2 Funktionen und Grenzdaten cccecceccseescessceeeceseceseceaecesecseecseeeaceseecaeceaeeseeeseceseeesecssecnaecsaecaaecaeecaeeeaeeeneeeeeseneeeseneeeaes 8 2 1 Gr ndf nktionen eege SNE ans unte
119. Verwendung der Windows Version der OpenBCM unter Windows XP kann ich keine Mails speichern im Trace sieht man die Fehlermeldung F savemail fopen errno 2 No such file or directory ist das ein Fehler der Software denn unter Windows NT oder 2000 tritt dies nicht auf Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 150 A Unter Windows XP ist es wohl n tig die Pfade in der Datei init bcm komplett anzugeben also z B userpath c bcem user Unter Windows NT 2000 reicht die Angabe von userpath user F Ich sehe im Syslog immer nur z B folgende Ausgabe L savemail m_filter usr bin m_filter prg not found woran liegt das A Ist das M_Filter lt Programm gt nicht vorhanden oder ist der Pfad falsch eingestellt kommt es beim Senden von Mails zu einer solchen Ausgabe im Syslog Ferner k nnte unter Linux auch noch die M glichkeit bestehen dass die Dateizugriffsberechtigungen des M_Filter Programmes falsch gesetzt sind es muss mindestens rx gesetzt sein Um das Mailfilterprogramm ganz zu deaktivieren muss nur die Option M_FILTER OFF in der Datei init bcm gesetzt werden F Ich sehe im Taskmanager immer einen Connect der eigenen Mailbox und die Auslastung des Systems steht dann die ganze Zeit auf 100 Die Festplatte rappelt Der Zustand dauert scheinbar ewig Ist die Mailbox abgeschmiert A Vermutlich steht z B im Connecttext das checkcount Makro Connectet dann z B ein Forward Partner
120. Verzeichnis trace In diesem Verzeichnis befinden sich von der Mailbox erzeugte Dateien di Fehler Meldungen Forward Protokolle und Mitschnitte von User Sysop Eingaben enthalten trace cmdlog bcm Hier werden alle vom Sysop eingegebenen Kommandos mit Datum und Uhrzeit gespeichert Mit dem Sysop Befehl CLOG kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 30 09 02 14 21z DH8YMB par box 30 09 02 14 21z DH8YMB d b 30 09 02 14 21z DH8YMB mkb tmp 30 09 02 14 22z DH8YMB mkb baybox 30 09 02 14 22z DH8YMB reorg 30 09 02 14 22z DH8YMB purge 30 09 02 14 22z DH8YMB v trace eraselog bcm Hier werden alle gel schten Mails protokolliert Mit dem Sysop Befehl ERLOG kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 03 01 03 13 03 08z DBO251 F DBO274 gt WP 31DDBO274009 WP Update 03 01 03 13 35 11z DBX387 F DBO274 gt W 31DDB027400S WP Update 03 01 03 13 58 56z GPN80T F DBO274 gt W 31DDBO27400U WP Update 03 01 03 13 59 36z KS1BBS F DGT274 gt AT5HPK 31DDBO27400T beta20 03 01 03 14 05 48z DBQ343 F DBO274 gt WP 31DDBO27400V WP Update 03 01 03 14 51 15z DBQ946 F DBO274 gt W 31DDBO27400W WP Update 03 01 03 15 05 49z DBO812 F DBO274 gt W 31DDBO27400Y WP Update 03 01 03 15 06 01z DBX570 F DBO274 gt W 31DDBO27400X WP Update 03 01 03 15 35 16z DBO251 F DBO274 gt WP 31DDB027400Z WP Update trace m_filter bcm Hier werden alle M_FILTER Aufrufe mitprotokollier
121. WGS lt Eintragl gt lt Eintrag2 gt Erzeugt folgende Abfolge beim Aufbau der Forward Verbindung e Aufbau einer Verbindung zu DBOAAB ber das AX 25 Interface der Box Interner L2 PC Flexnet oder Linux Kernel AX 25 e C DBOHOB e Warten auf connected to e C DBOWGS 8 DBOWGS e Warten auf connected to e Abwicklung des S amp F Die Zeichenkette zwischen den Schr gstrichen wird transparent hinter dem cC das ist der CONNECT Befehl durchgereicht ein Eintrag wie OE7XKJ OE7XAR 3 AX25 OE7XKJ 4 ist deshalb ebenfalls m glich Hier wird zuerst ein Connect zu OE7XAR auf Port 3 aufgebaut dann wird der String C AX25 OE7XKJ 4 gesendet Die Syntax der Connect Pfadangabe wird auch beim User S amp F verwendet Auch dort ist ein stufenweiser Aufbau der Verbindung m glich wenn auch nicht empfehlenswert h here Linkbelastung begrenzter Adressraum f r Verbindungen in der Box Im Connect Pfad ist es m glich bei mehrstufigen Connects ein als erstes Zeichen anzugeben Damit wird der Text bis zum n chsten transparent und ohne vorangestelltes C durchgereicht Beispiel F5ABC AAPAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA OE3XSR XCON F5ABC 3 BBS Baut die Verbindung zu OE3XSR auf anschlie end wird XCON F3ABC 3 ausgesendet Wenn diese Verbindung hergestellt ist wird BBS ausgesendet Die Antworten connected etc m ssen erkannt werden Wird die Antwort nicht erkannt bitte ich um ein Log damit kann ich
122. _output und user_imp sind eindeutige tempor re Namen die von der Box vorgegeben werden Das Run Utility sollte hier auch unbedingt l ngere Pfadnamen akzeptieren damit k nftig problemlos nderungen auf Boxseite m glich sind Achtung Auch unter DOS und Windows werden als Pfadtrenner Slashes und keine Backslahes verwendet Mit Ausnahme von imp_output werden alle Dateien nach der Ausgabe bzw nach der Bearbeitung automatisch gel scht Beispiel einer rundat bcm DGT274 DBO274 NRW DEU EU Markus DL 0 0 0 0 DNX274 call DGT274 mybbs DBO274 NRW DEU EU name Markus language DL password 0 sysop 0 status 0 helplevel 0 digi DNX274 txt_output temp cctfci0 bin_output temp cctfcil imp_output temp cctfci4 user_imp temp cctfci5 cmdline 7m login_time 1041175316 board DGT274 abinoutput temp cctfci2 yappoutput temp cctfci3 fspath filesurf openbcm beta Die Liste kann ggf nach unten erweitert werden Nach Beendigung des Run Utilities erfolgt die Bearbeitung der vom Run Utility rzeugten Dateien und Ausgaben in folgender Reihenfolge falls eine Datei nicht erzeugt wurde geschieht einfach gar nichts e Ausf hrung von imp_output erfolgt im Hintergrund eigene Task e Ausgabe der STDOUT Ausgaben des Run Utilities e Ausgabe der STDERR Ausgaben des Run Utilities e Ausgabe von txt_output als normaler ASCII Text e Bin re Ausgabe von bin_output transparent d h ohne je
123. abei als Verteiler also AUT betrachtet werden Des Weiteren ist bei den Eintr gen auf folgendes zu achten e Sollen die White Page Informationen auch weitergegeben werden so ist SWP anzugeben e Bei mehrdeutigen Angaben wird stets die Angabe mit der l ngsten bereinstimmung benutzt Beispiel OE7 und OE9 wird in einer Richtung geschickt OE kann in die andere Richtung geschickt werden und bedeutet Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 54 dann alles au er OE7 und OE9 Es sollten in einer Forward Datei allerdings so wenig Wildcards wie nur m glich verwendet werden sofern es nicht m glich ist ganz auf Wildcards zu verzichten 9 3 1 Weitere Hinweise zu fwd bcm Soll von einer Box nur empfangen aber nicht gesendet werden so gen gt die Angabe des Rufzeichens am Zeilenanfang Die Forward Zeiten und der Connect Weg kann dann weggelassen werden H Die Gro Kleinschreibung ist irrelevant Ein Strichpunkt an beliebiger Stelle kennzeichnet den Rest der Zeile als Kommentar Innerhalb der Forward Eintr ge f r eine Mailbox d rfen Leerzeichen Zeilenumbr che und Kommentare beliebig gesetzt werden Es ist lediglich darauf zu achten dass jede Zeile um mindestens ein Leerzeichen einger ckt ist Bei zu langen Mails wegen gesetzter B Option in fwd bcm wird eine Warnmail an den Adressaten geschickt
124. addr gt die die Startet Startet Synonym f r Synonym f r Stellt di Stellt den Gibt die n chste Mail aus Synonym f r MYBBS Ausgabe der Datei init bcm Sysop Identifizierung mittels MD2 Vefahren Sysop Identifizierung mittels MD5 Vefahren STATUS MEMORY TALK igene Heimat Mailbox ein wie ALTER FORWARD igenen Namen ein wie ALTER NAME bezogen auf das letzte READ Info ber Weiterleitung einer Mail an eine hier Adresse Pr ft die Erreichbarkeit einer anderen Box Steuert den integrierten Pocsag Listenserver Sysop Identifikation mittels DieBox Passwort unsicher Listet alle laufenden Mailbox Prozesse auf Putzt das eigene Board als Sysop auch ein anderes Board Startet die Sysop Identifizierung mittels BayCom Vefahren Ausgabe der Datei trace pwlog bcm Setzen des Quit Datums ohne die Box zu verlassen Beendet die Verbindung zur Mailbox Ausgabe der noch m glichen Bytes an Transfervolumen Lesen einer Mail Ausgabe der Datei reject bcm Antwort auf eine Mail an den Absender schreiben Ausgabe der Datei trace rejlog bcm Listet die verf gbaren Run Utilities auf Verschicken einer ACK Mail Verschicken eines Bulletins Synonym f r STATUS SEMAPHORES Verschicken einer Mail ndern der Lebensdauer einer Mail Ansto en des User S amp F als Sysop auch zum Forward Partner Ausgabe der Datei trace sfhold bcm Wartet x Sekunden nur in IMPORT Dateien sinnvoll Ausgabe der Datei tra
125. ahl vom Typ unsigned Eine Zahl von z B 10 steht f r Version 1 0 Eine Zeile vom Typ V sollte immer am Anfang einer WPROT Nachricht stehen Falls die empfangene Versionsnummer h her als die h chste bekannte Versionsnummer vom lokalen eigenen System ist soll die WPROT Nachricht nicht ausgewertet werden 29 8 2 Typ B Dieser Typ wird genutzt um Mailbox Informationen auszutauschen Format lt h Adr gt lt sysop call gt lt com prot gt lt hw adr gt lt timestamp gt lt hop gt e lt h Adr gt Hierarchische Adresse der Mailbox e lt sysop call gt Rufzeichen des Sysops ohne Name MYBBS e lt com prot gt Protokolltyp der f r die Funkkommunikation verwendet wird bislang sind folgende Typen definiert AX25 Amateur Radio Wireless Protokoll TELNET RAW Protokoll TCP IP TCP IP V4 Verbindung D s eat Unbekanntes Protokoll e lt hw adr gt Abh ngig vom Protokolltyp lt com prot gt AX25 AX25 Adresse mit ohne via Digis z B DBOAAB 8 TELNET IP Nr und Port z B db0aab ampr org 4719 e lt timestamp gt ANSI Zeitstempel vom Zeitpunkt als die Nachricht erzeugt wurde e lt hops gt Anzahl an Forward Hops Beim ersten Forward wird hops auf 1 gesetzt 29 8 3 Typ M Dieser Typ wird genutzt um Heimat BBS Informationen auszutauschen Format lt call gt lt home bbs gt lt bid gt lt timestamp gt lt origin bbs gt lt hops gt lt name gt lt zip gt lt qt
126. ailbox an das Knoten System via Ethernet seseeseesseeiesessseserrerrerersrsrrrrereessrrrererrerse 39 6 1 1 2 2 Anbindung der Mailbox an das Knoten System ber die serielle Schnittstelle eruursenn seen 39 6 1 1 2 3 Anbindung der Mailbox an das Knoten System mit USCC Karten nenn none 39 6 2 Funkanschluss unter Linux siiicar cebu sea Binlssn Le dE dEr 40 6 2 1 Funkanschluss mit dem integrierten Layer 40 6 2 2 Funkanschluss unter Linux ber Kemel AN 28 41 6 3 Funkanschluss unter Windows 42 6 3 1 Konfiguration von OpenBCM unter Windows 42 6 3 2 Konfiguration von OpenBCM mit Flexnet32 unter Windows 43 6 3 3 Konfiguration von OpenBCM mit XNET unter Wmdows 43 6 4 Maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen 0 ees sccssecseeeecseeseesecseesccseeeccsaecaeesecseesecnaeeeesaeceeeaesneeaeens 43 RE EE 44 7A DOS Ober NEE 44 1 25 Ee Ee 45 7 3 Windows Obeifl che 2 2 2 24222222255 21a aiid EE ania aie Anite halen ee 45 8 Allgemeine Hinweise zur Wartung durch den Sxvsop 46 9 Forwarding komplett emricht n ss 2 2 2212 en Seea os peT o in aE T EAE a EA EAEn asa 46 9 1 Die Theorie der Auswertung der hierarchischen Adresse uu 2uessesnensesnersesneesennnesnenennnenennsnensennnnsonnne nennen 47 9 2 Die praktische Gestaltung der Eintr ge A 50 9 2 1 User M ils hierarische Adresse 2 32 Bus Geteste ai Rena Bin Sin es eegen eet 50 9 2 2 Bulletins keine hierarchischen Adressen c cc
127. ain Namen direkt eingetragen werden oder man tr gt in der Datei hosts des Betriebssystems die IP Adressen und Namen per Hand ein Bei Windows findet sich die Datei unter windows hosts e Bei Windows NT 2000 XP unter winnt system32 drivers etc hosts e Bei Unix Linux unter etc hosts 19 5 Zugang Uber NNTP unter Linux und Windows Der NNTP Server der OpenBCM Mailbox befindet sich momentan Januar 2004 noch in einem Betastatus Der NNTP Server ist auf Port 8119 erreichbar Andere Werte lassen sich tiber init bcm mit dem Parameter NNTP_PORT setzen Die Erreichbarkeit uber NNTP kann auch durch Setzen dieses Wertes auf 0 ganz abgeschaltet werden Es sind noch l ngst nicht alle NNTP Befehle implementiert So kann man momentan auch nur Mails ber NNTP lesen jedoch keine versenden Es ist auch nicht auszuschlie en dass es mit dem einen oder anderen Mailclient noch Probleme gibt Gut funktionieren tut aber mittlerweile der Newsreader der in Netscape implementiert ist Auch mit Outlook oder TheBat kann man Mails problemlos abrufen und lesen 19 6 Zugang ber FTP unter Linux und Windows Der FTP Server der OpenBCM Mailbox ist die j ngste Servererweiterung scheint aber schon recht stabil zu laufen Der FTP Server ist auf Port 8023 erreichbar Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 82 Andere Werte lassen sich ber init bcm mit dem Parameter FTP_PORT setzen Die Erreichbarkeit ber FTP kan
128. allerdings nur das BIN sowie die L ngenangabe Der Dateiname wird nicht ausgewertet sondern transparent durchgereicht Beispiel S OE3DZW BINTEST lt CR gt Es folgt ein kurzer Bin rteil lt CR gt Hier startet der Benutzer die AutoBIN bertragung bei seinem Terminalprogramm der Rest geht automatisch gt Terminal Programm lt CR gt BIN 1O 23412 51234567 C BOX TEXTE BIN EXE lt CR gt gt Box OK lt CR gt nicht im S amp F gt Terminal Programm 123456789 lt CR gt Das sind genau zehn Zeichen wichtig Die BIN Sequenz wird komplett gespeichert die OpenBCM Mailbox wertet aber nur die in der Sequenz bermittelte Anzahl von Zeichen und die CRC aus Die Sequenz ist auf eine Zeile beschr nkt und muss mit einem lt CR gt HEX OD abgeschlossen werden Das n chste Zeichen nach dem lt CR gt ist das erste Zeichen des Bin rteils Die Anzahl der Zeichen des Bin rteils muss unmittelbar nach der BIN Sequenz folgen und darf nur die Ziffern 0 bis 9 enthalten Bei jedem anderen Zeichen wird die Auswertung der L ngenangabe abgebrochen Die CRC wird nach einem von DC40X in den Boxen ver ffentlichten Verfahren berechnet Wurde keine CRC mitgesendet so wird von der OpenBCM Mailbox diese selbst ndig berechnet und hinzugef gt Falls die berechnete mit der bermittelten CRC nicht bereinstim
129. alt ein ingetroffen Nachricht in Tagen sein darf um aus ihr den Pfad auslesen zu d rfen Ist der Wert 0 ist der Autorouter deaktiviert Zus tzlich muss der Befehl afwdlist in die Datei crontab bcm eingetragen werden und dort mindestens einmal t glich durchlaufen werden F Wie hebe ich das Download Limit auf A Der Befehl dazu hei t setuser status 1 Die Gr e des Limits kann mit dem Befehl userquota in KB angegeben werden F Arbeitet die BCM32 mit Flex32 zusammen A Ja Dazu muss in der init 12 nur folgender Eintrag gemacht werden assign axip peer 127 0 0 1 port 4722 txport 4721 Bei Flex32 muss im Control Center zus tzlich ein AXIP UDP Port erstellt werden der dann mit Port 4721 empf ngt und mit Port 4722 sendet F Arbeitet die BCM32 mit XNET NT zusammen A Ja Dazu muss in der init 12 nur folgender Eintrag gemacht werden assign axip peer 127 0 0 1 port 4724 txport 4723 Bei XNET muss in der autoexec net ein AXIP UDP Port hinzugef gt werden der dann mit Port 4723 empf ngt und mit Port 4724 sendet Dies ist beispielsweise ab Version 1 30 von XNET mit folgender Zeile machbar att ipO axudp 0 1 14723 d4724 127 0 0 1 F Wie bekomme ich die OpenBCM unter Windows9x ans laufen 147 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 A Unter Windows9x 95 98 Millenium kann nur die DOS Version der OpenBCM Mailbox verwendet werden Diese l uft bisher nur mit Flexnet ftir DOS oder Flex95
130. ard mit einer anderen offiziellen Mailbox Die Passwort Abfrage beim Store amp Forward erfolgt analog zum BayCom Verfahren di zufalls Zahlenfolge wird in eckigen Klammern hinter dem SID mit einem Leerzeichen getrennt bertragen 11 3 nderungen nach erfolgreicher Sysop Identifizierung Nach der erfolgreichen Sysop Passworteingabe stehen zus tzlich zu den User Kommandos auch alle Sysop Funktionen zur Verf gung An den User Kommandos ndert sich folgendes e Der Sysop ist Eigent mer von allen Mails das bezieht sich auf die Befehle ERASE UNERASE SETLIFE FORWARD und TRANSFER e Alle Eingaben des Sysops werden in der Datei trace cmdlog bcm gespeichert e Beim ERASE Befehl kommt die Option F hinzu Wird diese Option angegeben wird die Nachricht nicht nur lokal gel scht sondern es wird auch noch eine Remote Erase Mail erzeugt Dies sollte allerdings nur bei wirklich offensichtlich AFu sch dlichen Mails angewendet werden um den Ruf einer Zensur zu vermeiden Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 66 Merke Das pers nliche Empfinden dass eine Mail gel scht werden soll unterscheidet sich im Allgemeinen von einem Sysop zum n chsten Dem sollte dringend Rechnung getragen werden und nur dann vom globalen L schen Gebrauch gemacht werden wenn keinerlei Zweifel besteht dass die Nachricht in den Abfall soll e Boards mit einstelligen Namen wie F oder T k nnen gelesen und
131. arte m glich Beispiel aus einer config sys f r Monochrom Karten DEVICE C DOS EMM386 EXE NOEMS I A000 AFFF I B800 EFFF Beispiel aus einer config sys f r EGA VGA Karten DEVICE c DOS EMM386 EXE NOEMS I C800 EFFF Werden SCSI RLL oder ESDI Plattencontroller verwendet so ist die Option X C800 CFFF und ein Aussparen dieses Bereichs in den I Anweisungen erforderlich da diese Contoller in diesem Bereich ein BIOS haben Beispiel einer vollst ndigen config sys LASTDRIVE Z DEVICE C DOS HIMEM SYS DOS HIGH UMB BUFFERS 50 3 FILES 60 DEVICEHIGH C DOS EMM386 EXE NOEMS I A000 AFFF I B800 EFFF REM For monochrom video only I A000 AFFF SHELL C DOS COMMAND COM P 4 4 2 Optimierte autoexec bat wenn die Mailbox fix auf einem Rechner installiert wird sollte sie in der Datei autoexec bat in einer Endlosschleife aufgerufen werden Als Tastaturtreiber sollte nur der Original DOS Treiber keyb com verwendet werden Andere Tastaturtreiber f hren oft zu sehr merkw rdigen Effekten auch wenn sie Arbeitsspeicher einsparen Beispiel einer autoexec bat ECHO OFF SET TEMP C TEMP Verzeichnis muss existieren SET COPYCMD Y xxx f r MSDOS 6 x Keine R ckfragen beim copy SET FLEXNET C FLEXNET Pfad f r PC FlexNet einstellen PATH C DOS C BCM C BCM RUN Im Suchpfad sollten sich nur wirklich notwendige Pfade befinden PROMPT P G Ubli
132. as Programm ynSite daf r sehr bew hrt Um die IP Adressen auch im entsprechenden AXIP UDP Treiber im XNET NT einzustellen bedarf es ines weiteren Tools das zyklisch gestartet werden mu und anhand der DNS Eintr ge die neuen IPs einstellt z B NTNETDNS auf der Downloadseite von http www dbo812 de zu finden Im Archiv befindet sich auch eine Installationsanleitung dazu F Flex95 und AXIP Links auch dynamische IPs wie geht das A Notwendig sind daf r nur di ntsprechenden Treiber in autoexec bat bevor windows gestartet wird Der AXIP Port wird unter DOS mit dem Treiber IPPD realisiert Hier sind keine dynamischen IPs m glich und auch nur LAN interne AXIP Links Unter Windows geht es mit dem Treiber ETHER32 allerdings sieht es damit besser aus e Unter DOS F r IPPD wird vor dem Laden von Flexnet noch ein sog Packet Treiber f r die Netzwerkkarte ben tigt der meistens im Lieferumfang bei den Treiberdisketten dabei ist Hierbei handelt es sich meistens um eine kleine speicherresidente com Datei der als Parameter meistens die IO Adresse der Hardware IRQ und der Software IRO den man sich aussuchen kann der aber meistens 0x60 ist angegeben werden muss Unter Windows muss das TCP IP Protokoll installiert sein Folgende Batchdatei kann verwendet werden ne2000 0x300 10 0x60 flexnet ippd c 1 m 192 168 1 1 p 192 168 1 2
133. asswortverfahren f r User und Forward im berblick Alle Benutzer k nnen sich selbst ein AX25 Passwort einstellen sofern dies vom Sysop freigegeben wurde Zum Login bei HTTP und POP3 via Amateurfunk ist als Passwort der eigene Vornam inzugeben Beim Zugriff ber Drahtnetze im allgemeinen Internet und beim CB Funk ist ein vom Sysop einzustellendes TTY Passwort notwendig Zugriff M gliche Passwortverfahren Befehle Allgemein AX25 BayCom MD2 MD5 Priv a pw a pwline a loginpwtype pw AX25 S amp F BayCom MD2 MD5 Priv a pw a sfpwtype Sysop BayCom MD2 MD5 Priv sysop priv md2 md5 nur DOS Modem TTY Passwort a ttypw nur Sysop nur Linux und Windows Telnet TTY Passwort a ttypw nur Sysop Telnet S amp F BayCom MD2 MD5 Priv a pw a sfpwtype und a ttypw POP3 Afu Vorname a name POP3 Internet TTY Passwort a ttypw nur Sysop SMTP Afu Vorname a name SMTP Internet TTY Passwort a ttypw HTTP Afu Vorname a name HTTP Internet TTY Passwort a ttypw nur Sysop PRIV wird verwendet sobald eine Datei lt call gt bcm bzw priv bcm existiert Das Sysop Passwort wird in der Datei passwd bcm abgelegt Falls das AX25 Passwort die Zeichenkette DUMMY in Grossbuchstaben enth lt ist ein Login via HTTP POP3 trotzdem m glich Dort wird dann als Passwort der Vorname abgefragt der zuvor mit ALTER NAME ber das AX25 Login gesetzt wurde SMTP ist im Allgemeinen nur m glich wenn zuvor POP3 ausgef hrt wurde od
134. atei gt wird ignoriert Synonym f r HELP Gibt eine Datei im AutoBIN Protokoll aus Synonym f r BGET Speichert eine im AutoBIN Protokoll empfangene Datei Synonym f r QUIT Synonym f r GET Wechselt in ein anderes Verzeichnis Wechselt ins bergeordnete Verzeichnis Synonym f r CD Wechselt in den interaktiven Modus Kopiert eine Datei Synonym f r COPY L scht eine Datei Gibt eine Datei im DIDADIT Protokoll aus Zeigt den Inhalt eines Verzeichnisses an Wildcards erlaubt Speichert eine im DIDADIT Protokoll empfangene Datei Synonym f r QUIT Gibt eine Text Datei aus Gibt die FileSurf Hilfe aus Kurzform des Verzeichnis Inhalts mit Parameter L wie DIR Legt ein neues Verzeichnis an Synonym f r MD Verschiebt ein Synonym f r MOVE Zeigt die freigegebenen Verzeichnisse an Speichert eine Text Datei Beendet den interaktiven Modus L scht ein Verzeichnis Synonym f r GET Synonym f r DEL Synonym f r RD Synonym f r BGET Synonym f r GET Synonym f r YGET Synonym f r GET Synonym f r BPUT Synonym f r PUT Synonym f r YPU1 Gibt eine Datei im YAPP Protokoll aus Speichert eine im YAPP Protokoll empfangene Datei Datei intern wie COPY DEL 24 5 bersicht ber alle Befehle an den Mailing Listserver L M 111 Synonym f r NEWLIST Synonym f r ADDMAINTAINER Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04
135. ateinamen komplett aus Kleinbuchstaben bestehen ggf ist also mit dem Shell Befehl mv der Dateiname unter Linux anzupassen Die BID Datei ist nicht konvertierbar und muss unter Linux durch REORG F aus dem Mail Datenbestand neu erzeugt werden Der n chste Schritt ist dann die berf hrung aller vorhandenen Daten also komplettes OpenBCM Verzeichnis sowie USER und INFO Verzeichnisb ume von DOS Windows nach Linux Folgende M glichkeiten sind denkbar e Benutzung eines neuen Rechners und bertragung der Dateien von alt nach neu ber Ethernet mit NFS Samba SMB oder FTP e Einbau einer neuen Platte Installation von Linux mounten der alten Platte als MSDOS Dateisystem dann umkopieren der Daten auf die neue Platte e Sicherung aller Dateien auf ein vorhandenes Medium das sowohl unter DOS Windows als auch unter Linux ansprechbar ist z B CD ROM dann Einspielen auf die unter Linux neu formatierte Platte Das OpenBCM Home Verzeichnis sollte unter bcm angelegt werden Hier werden all Dateien der DOS Windows Version mit allen Unterverzeichnissen hineinkopiert Selbstverst ndlich ist es sinnvoll hierbei die rein DOS Windows spezifischen Dateien auszumisten Die Verzeichnisse f r die user und info Daten k nnen in init bcm frei gew hlt werden sind aber im Regelfall Unterverzeichnisse vom Hauptverzeichnis bcm Werden mehrere Platten verwendet so m ssen hier sinnvolle Mount
136. ausgeben lassen convert bcm In dieser Datei k nnen Rubriknamen von ankommenden Mails umbenannt werden Dadurch l sst sich die Flut der beim Forwarding entstehenden Rubriken eind mmen und es lassen sich Lifetime Konvertierungen durchf hren Bei der Weitergabe der Nachrichten an di ntsprechenden Partner Forwardboxen werden jedoch wieder die urspr nglichen Rubriknamen verwendet Der Aufbau und die Funktionsweise der Datei convert bcm ist im Kapitel 5 11 Automatische Rubrikkonvertierung convert bcm n her beschrieben wird der Inhalt der Datei extern ver ndert so kann sie mit NEW neu ingelesen werden bequemer ist die Verwendung der CONVEDIT Funktion convlife bcm und convname bcm Diese Dateien wurden in alten Versionen zur Rubrikkonvertierung eingesetzt Sie werden in den aktuellen Versionen nicht mehr verwendet crontab bcm Enth lt die Zeitpunkte zu denen verschiedene Boxfunktionen aufgerufen werden Diese Datei sollte w hrend die Box l uft nur mit boxinternen Befehlen EDIT RTEXT WTEXT bearbeitet werden cvusers4 exe DOS Programm zum Umwandeln von alten Userdatenbanken users bcm bzw 97 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 users3 bcm in das aktuelle Format users4 bcm Die Umwandlung wird normalerweise direkt von der Mailboxsoftware durchgef hrt sofern man denn bei dem gleichen Betriebssystem geblieben ist Somit wird im Regelfall dieses To
137. b Version 5 0 oder h her ben tigt Nach Start der Entwicklungsumgebung ist die Workspace bcem32 dsw zu ffnen Im Compiler ist im Men Build Set active configuration darauf zu achten dass man eine Release Version der Mailboxsoftware erstellt Die Debug Version ist f r den Dauerbetrieb nicht ausgelegt und kann zu unsch nen Effekten f hren Hinweis Seltsamerweise scheint sich die deutsche Compilerversion anders zu verhalten als die internationale englische Variante Mit letzterer gab es bislang keine Probleme w hrend eine Mailbox die mit der deutschen Variante kompiliert wurde manchmal im Betrieb zu seltsamen Abst rzen neigt 26 4 Die Optionen in config h Generelle Optionen ALPHA Der Hinweis alpha Version wird bei der Versionskennung eingeblendet RUNUTILS Runutil Funktion MATLSERVER Mailing Listserver FILESURF Filesurf DF 3VI_POCSAG PocSag Message Server FEATURE_YAPP Unterst tzung f r das YAPP bertragungsprotokoll FEATURE_MDPW Unterst tzung f r MD2 MD5 Passw rter DF3VI_FWD_EDIT Editorfunktionen f r fwd bcm nur f r Sysops DF3VI_REJ_EDIT Editorfunktionen f r reject bcm nur f r Sysops DF3VI_CONV_EDIT Editorfunktionen f r convert bcm nur f r Sysops DF3VI_EXTRACT Extrahieren von 7 AutoBIN Teilen aus Mails mit dem Befehl EXTRACT nur f r Sysops USERLT Die Lifetime des Absenders einer Mail wird angezeigt _AUTOFWD Automat
138. ben von diesen Algorithmen unber hrt und werden dadurch transparent durchgereicht Ein Konfigurationsbeispiel f r db0aab anhand des Netscape Communicator s V4 01 Zun chst wird ber den mitgelieferten User Profile Manager ein neues Profil angelegt Die nun folgenden Formulare werden korrekt ausgef llt Im Feld Namen bitte den vollst ndigen Namen eingeben z B Deti Fliegl Als Emailadresse ist die komplette Adress inzugeben also z B dg9mhz db0aab bay deu eu Das Profil nennt man dann z B OpenBCM Nun gibt man noch mal Namen und Emailadresse ein In der Zeile SMTP Server tr gt man ein db0aab ampr org 8025 Der Mailserver Username ist in dem Beispiel dg9mhz Als Incoming Mailserver gibt man an db0aab ampr org 8110 Der Communicator wird neu gestartet und nun w hlt man unter Edit Preferences die Kategorie MailsGroups Mail Server aus In der Zeile unter POP3 gibt es eine Checkbox zum Anklicken neben der steht Leave Messages on server after retrieval Diese sollte angeklickt sein damit die Packet Radio Mails auch nach der Abholung ber POP3 weiterhin in der OpenBCM Mailbox verf gbar sind Wer das nicht will kann die Option auch ausgeschaltet lassen Hier endet das allgemeine Konfigurationsbeispiel Generell gilt Wenn der TCP IP Server keinen Nameserver besitzt DNS dann m ssen entweder jeweils die IP Adressen an Stelle der Dom
139. ber LOADHIGH FLEXNET EXE 50 LOADHIGH IPPD EXE I 0x60 FLEX EXE 6 1 1 2 2 Anbindung der Mailbox an das Knoten System ber die serielle Schnittstelle e Billig da Schnittstelle bei Mainboards oft vorhanden Kopplung auch mit anderen Systemen z B RMNC m glich N Gefahr von bertragungsfehlern wenn kein CRC eingeschaltet ist deshalb CRC Kiss an beiden Enden der Verbindung und m glichst 16550 UARTs verwenden D Einfache Konfiguration de H Es k nnen jeweils nur zwei Rechner miteinander verbunden werden in Bus System wie bei Ethernet gibt es nicht Beispiel sflex bat KISS LOADHIGH FLEXNET EXE 50 LOADHIGH KISS EXE P 0x3F8 I 4 FLEX EXE FSET EXE MODE 0 19200c 6 1 1 2 3 Anbindung der Mailbox an das Knoten System mit USCC Karten Hier erfolgt die Verbindung ber zwei USCC Karten mit TTL Pegeln In fr heren Konfigurationen war diese L sung empfehlenswert Da inzwischen aber alle 39 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 g ngigen Systeme mit CRC gesichertem KISS Mode ausgestattet sind ist eine Drahtkopplung ber USCC eher nicht empfehlenswert denn e Der RMNC ist im KISS Mode schneller als mit HDLC bis 115 Bit s bei 12 MHz e Serielle Schnittstellen sind sehr billig und mit FIFO 16550A erh ltlich e RS232 hat vern nftige Schnittstellenpegel f r Leitungen bis ca 20 m TTL ist nicht vern nftig zu bertragen e
140. berarbeitet werden 26 5 2 3 Packet Radio Anbindung Die DOS Version kommuniziert ber einen Software Interrupt mit Flexnet Dabei sind nur kompakte Interfaceroutinen in der Box eingebaut das gesamte AX 25 Handling wird im Interrupt von einem TSR Programm durchgef hrt In der Linux Version ist derzeit der AX 25 Teil mit in der Box enthalten Dieser kommuniziert nach au en nur ber vorhandene Standard Schnittstellen Konkret Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 118 sind dies CRC KISS Mode ber serielle Schnittstelle sowie AXIP ber UDP f r Ethernet Kommunikation Au erdem kann die Kommunikation nach au en ber ein Linux Kernel AX 25 Interfac rfolgen 26 5 2 4 Bildschirm Tastatur Bei DOS wird direkt in den Bildschirmspeicher geschrieben Dies ist notwendig um eine ansprechende Konsole zur Verf gung zu stellen Es gibt nur diesen einen Bildschirm er muss deshalb alle Erfordernisse zur Wartung der Box zur Verf gung stellen Die Linux Version wird ganz im Hintergrund betrieben es findet also keinerlei Bildschirmzugriff statt Daf r ist es bei Linux vom Betriebssystem m glich gleichzeitig mehrere virtuelle Bildschirme zu betreiben und von dort ber Interprozesskommunikation in die Box einzuloggen 26 5 2 5 Timer Interrupt Erzeugung eines Zeittaktes Bei DOS muss zu diesem Zweck ein Interrupt Vektor auf das eigene Programm gelegt werden
141. bergeben Ist eines der genannten Zeichen enthalten wird der Parameter String an dieser Stelle abgeschnitten Unter Linux wird allen Zeichen ein Backslash vorangestellt so dass von der Shell kein Zeichen anderweitig interpretiert wird Auf diese Weise k nnen auch die Zeichen lt gt und bergeben werden Letzteres geschieht aus Sicherheitsgr nden aber nur wenn dies in runutil bcm mit dem Parameter T eingestellt wurde Auf jeden Fall ist es einfacher wenn ein Run Utility die in rundat bcm unter cmdline siehe unten angegebene Kommandozeile auswertet Hier sind sogar mehrere Leerzeichen zwischen zwei Parametern sichtbar Allerdings muss nat rlich auch das Run Utility aufpassen wenn es mit den Parametern weitere Shell Aufrufe macht 18 5 Aufbau der Datei rundat bcm Die Datei rundat bcm wird von der OpenBCM Mailbox vor jedem Run Utility Aufruf erzeugt au er es wurde die Option Q in runutil bcm angegeben Achtung Unter Linux Windows ist diese Datei nur unmittelbar nach dem Aufruf g ltig Zu einem beliebigen sp teren Zeitpunkt kann diese Datei bereits die Daten f r einen anderen Run Utility Aufruf enthalten In der Datei rundat bcm sind einige Informationen ber den Benutzer gespeichert der das Run Utility aufgerufen hat Das externe Programm kann diese Informationen entsprechend auswerten Di rste Zeil nth lt einige Angaben zum Benutzer in folgen
142. bindet damit jegliche Unterdr ckung nicht erw nschter Zeichen Das ist alles 123 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Wichtig f r Programmierer von Terminal Programmen Die lt CR gt BIN Sequenz kann auch ber Frame Grenzen hinweg beim Terminalprogramm ankommen kann Die Terminalprogramme sind verantwortlich f r die Erkennung der Sequenz und haben ntsprechende Vorbereitungen zu treffen um den Bin rteil auf die Festplatte zu schreiben wichtig ist f r den Bin rteil nur das lt CR gt BIN lt NUMMER gt lt CR gt SP z B benutzt noch weitere Elemente die auch mit ausgesendet werden sie sind f r die eigentliche bertragung des Bin rteils aus der Sicht der Mailbox jedoch ohne Belang wichtig ist weiterhin dass vor dem Bin rteil einer Nachricht noch ein beliebiger anderer Text erscheinen kann Die Terminalprogramme m ssen also auf di BIN Sequenz warten und d rfen den Status nicht ndern s sei denn der Benutzer verlangt es Es kann immer nur ein Bin rteil in einer Nachricht bermittelt werden Den Abschluss des Bin rteils bildet die Zeichenfolge lt CR gt 0OK lt Pr fsumme gt lt CR gt der von der Box ausgesendet wird nicht im S amp F Falls das Terminalprogramm OK BIN RX oder BIN TX aussendet so wird dies von der Box ignoriert Die Option X beim READ von AutoBIN Mails bewirkt dass
143. ce syslog bcm Verschicken einer pers nlichen Mail Gibt einige statistische Daten aus Zeigt die CPU Auslastung an Gibt die Anzahl der zum Forward anstehenden Mails aus Zeigt Informationen ber einige Grenzdaten an Gibt eine Liste der verwendeten Speicherbl cke aus Ausgabe der gesetzten Semaphoren Synonym f r PW Ausgabe der Datei trace swaplog bcm Schickt einen Text an einen anderen eingeloggten Benutzer Einen TELL Befehl zu einer Nachbarbox ausl sen Gibt das Datum und die meistens falsche Uhrzeit aus Transferiert eine mehrere Mails an ein Board an einen User Macht eine mehrere gel schte Mails wieder sichtbar Ausgabe der Datei trace unknown bcm Mail als ungelesen markieren Listet di ingeloggten Benutzer auf Gibt Versions Nummer und andere Informationen aus Schickt einen Text an all ingeloggten Benutzer F r alle die sich ihr Call nicht merken k nnen Synonym f r TALK 24 2 bersicht ber alle Sysop Befehle AFWDLIST APPEND BATCH 109 Generieren der Autorouter Datei afwd bcm H ngt eine Zeile an eine Text Datei an Startet eine bat Datei und die dazugeh rig imp Datei Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 BEACON BEGIN lt datei gt CALL lt call gt CAT CFGF LEX CLOG CONNECT CONVEDIT DISABLE NABLE XPORT XTRAC EDIT FWDEDIT FWDEXPORT FWD IMPORT GREP HOLD IMPORT KILL LIFETIME LOGIN MACRO m m
144. ch die Kapazit t des Speichermediums f r eine Mailbox wichtig Der erforderliche Plattenplatz f r OpenBCM betr gt mindestens 80 MB wenn nur User Mails gespeichert werden sollen Die System Dateien User Daten BID Verwaltung etc sind nicht auf Plattenersparnis ausgelegt es sollte unbedingt ein Platz von etwa 50 MB f r diese Dinge reserviert werden Bei umfangreichen Archivboxen werden je nach Menge an Mails und Zusatzdateien z B f r den Filesurf sicherlich auch h here Werte von bis zu mehreren Gigabyte verlangt All diese Werte sollten heutzutage jedoch bei den Lesern ein Grinsen auf die Lippen werfen werden doch momentan Festplatten in den Gr en von mehreren Dutzend Gigabyte verkauft Eine solche moderne Festplatte ist also mit Sicherheit ausreichend Gedanken kann man sich eher machen wie man die Datenmengen vern nftig sichert So ist es sinnvoll z B ein RAID 1 Array Spiegelung aus mehreren Festplatten in den Mailboxrechner einzubauen F llt hier eine Festplatte aufgrund eines Hardwaredefektes aus kommt es zu keinem Datenverlust Als grobe Faustregel zur Festplattengr e kann folgende Tabelle betrachtet werden Boxgr e Usermails Bulletins Lifetime Lifetim HDD HDD HDD HDD User Bulletins System User Bulletins Gesamt Tage Tage MB MB MB MB sehr klein ja nein 120 60 20 80 klein ja ja 360 60 70 50
145. ch etwas dagegen tun A Ja mit einem Trick Die Mails nicht l schen sondern deren Lifetime auf 0 setzen So werden die Bulletins genauso wie bei ERASE unsichtbar und beim n chsten Purge gel scht F Warum wird nach dem Hochstarten einer Box mehr freier Speicher beim Befehl VERSION dargestellt als wenn die Box eine Weile l uft DOS A Die Speicherverwaltung der BayCom Mailbox nutzt die malloc und free Aufrufe der C Laufzeitbibliothek Diese verwaltet den Speicher jeweils zu Blockgr en wie sie angefordert wurde D h wenn zuerst ein sehr gro er Block angefordert wird und dann ein sehr kleiner und dann der gro e Block wieder freigegeben wird entsteht eine L cke Der angezeigte freie Speicher ist aber stets nur der gr te zusammenh ngende Block und nicht die Summe aller Schnipsel Bleibt eine L cke frei so kann diese bei der n chsten Anforderung wieder genutzt werden weil die Verwaltung stets nach dem ersten freien Block sucht in den der angeforderte Block hineinpasst Dabei entsteht nat rlich ein Verschnitt weil viele der angeforderten Bl ck ine unterschiedliche Gr haben So erkl rt sich warum der angezeigte freie Speicher mit der Zeit immer weniger wird Der Speicher wird immer mehr fragmentiert Wird ein Block allerdings wieder freigegeben und sind in der Nachbarschaft ebenfalls freie Bl cke so werden diese wieder zusammengef gt und es entsteht w
146. ch in den Filesurf zu kommen bekomme ich immer die Meldung filesurf not enabled A Der Filesurf ist nur fester Bestandteil der Linux und Windows Version Er muss erst mit dem Sysopbefehl fspath aktiviert werden wobei der angegeben Pfad vorhanden und f r die Userrechte der OpenBCM freigeschaltet sein muss F r DOS ist ein externes Programm wie z B EL besser da hier der Arbeitsspeicher so knapp ist dass die Filesurf Option meist nicht mit einkompiliert wird F Warum funktioniert der eingebaute Texteditor edit der Rejecteditor REJEDIT der Convert Editor CONVEDIT oder der Forward Editor FWDEDIT nicht A Die eingebauten Editoren sind in der DOS Version h ufig nicht mit in die Mailbox einkompiliert da sie einiges von dem raren Hauptspeicher fressen Unter Linux Windows sind diese Editoren jedoch normalerweise immer verf gbar F Kann ein User die Packetl nge f r sich einstellen A Der Sysop kann f r jeden User mit Hilfe des SETUSER Befehls die Paketl nge PACLEN instellen dies gilt auch f r die Forward Partner Der Eintrag in der ALTER List rscheint nur wenn die Packetl nge gr er als 0 ist Die globale Paketl nge kann mit PACLEN eingestellt werden Der Wert darf zwischen 40 und 255 liegen bei dem Wert 0 wird die maximale L nge verwendet F Wie aktiviere ich den Autorouter A Der Befehl dazu hei t autofwdtime Er bestimmt wie
147. chen erfolgreich im Betrieb die Box wird nun nicht mehr am Userzugang von DBOAAB sondern ber einen eigenen Link an DBOAAB angebunden Die Box wird an einen RMNC Digi angeschlossen Zus tzlich sollen jetzt auch die MyBBS Infos zwischen DBOAAB und DBOBCM ausgetauscht werden Dies geschieht mit dem Eintrag SWP Die neuen Forward Dateien sehen nun so aus Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 26 Bei DBOAAB Lal DBOBCM DBOBCM 8 DBOAAB DBOBCM BAYCOM DL EU WP Bei DBOBCM DBOAAB DBOAAB 8 DBOBCM Verteiler f r Bulletin Mails BAYCOM DL EU SWP Usermails Kontinente au er Europa AF AFRC AS ASIA AU AUST CEAM CARB MDLE NA NOAM OC OCEA SA SOAM Staaten au er Deutschland AUT BEL BGR BIH CHE CZE DNK ESP EST FIN FRA GBR GIB GRC HRV HUN IRL ITA LTU LUX LVA MKD MLT NLD NOR POL PRT RON RUS SVK SVN SWE TUR UKR YUG HUN EURO ITA EURO Deutsche Bundesl nder au er Bayern NRW BLN RPL BRB SAA BW SAR HB SAX HES SLH HH THR MVP NDS Bayerische Boxen au er eigene Box DBOAAB DBOABH DBOAHO DBOAST DBOBOX DBOFFB DBOFP DBOFSG DBOGAP DBOIGL DBOIRS DBOISW DBOKCP DBOKFB DBOKP DBOLAN DBOMAK DBOMAS DBOMFG DBOMWS DBOPV DBORGB DBOSL DBOULM DBOWGS DBOZB DBOZKA DFOANN DKOMUC DKOMUN Der Eintrag SWP ist hinzugekommen und beim Connect Weg kam ein via DBOBCM hinzu denn die DBOBCM Box muss nun ber den RMNC Digi das Ziel connecten
148. ches Befehlsprompt LOADHIGH SHARE EXE x Regelt Zugriffsrechte auf der Platte LOADHIGH SMARTDRV 4000 xxx Plattencache in den hohen Speicherbereich LOADHIGH KEYB GR k x Deutscher Tastaturtreiber LOOP CHOICE T j 5 Knoten starten MSDOS 6 x Abfrage ob Knoten starten IF ERRORLEVEL 2 GOTO ENDE ECHO Knoten wird gestartet CALL SFLEX BAT Vor der Mailbox die FlexNet Treiber starten ECHO Knoten aktiv SCANDISK ALL AUTOFIX NOSAVE NOSUMMARY MONO C xxx Platte ausmisten MSDOS 6 x CD BCM ECHO Box wird gestartet BCM k k Startet die Mailbox CALL STOPFLEX Beendet FlexNet GOTO LOOP xxx Wenn BCM beendet dann wieder zur ck ENDE Anmerkung Beim Aufruf von smartdrv sollte in der Kommandozeile s mtlicher vorhandener XMS Speicher angegeben werden Die OpenBCM Mailbox nutzt XMS Speicher nur als Plattenpuffer eine anderweitige Nutzung ist nicht m glich Auch dies bringt allerdings einen sehr gro en Geschwindigkeitsvorteil Es sollte darauf geachtet werden dass nach dem Start der OpenBCM Mailbox noch mindestens 100 kB besser aber mehr als 250 kB konventioneller Speicher frei sind Dies ist normalerweise zu erreichen 17 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 4 5 Installation unter Linux 4 5 1 Systemvoraussetzungen unter Linux Voraussetzung ist Linux 2 0 0 oder h her Es sollte ein m glichst stabiler Kernel verwendet werden von Hackerversionen wird abgeraten Gute Er
149. chrichten absenden der Zeitstempel beinhaltet nicht den Zeitpunkt des Tages und es ist nicht kompatibel mit dem E M System von Diebox dass immer noch von zahlreichen anderen Boxsystemen genutzt wird Die Y2K Kompatibilit t ist bei lteren Umsetzungen des WP Protokolls nicht gegeben Datum im 990407 Format 129 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Das E M Protokoll von DieBox bietet ebenfalls Nachteile es ist sehr uneffektiv denn nur eine Information kann pro Mail versendet werden Es unterst tzt zwar Remote Eras Fernl schung von Rubriknachrichten dies ist technisch jedoch nicht bis ins letzte Detail gut implementiert somit konnte dies leider in der Vergangenheit von L schsysops massiv missbraucht werden WPROT ist hingegen mit E M und WP kompatibel nutzt die Vorteile von beiden Protokollen und bietet eine zus tzliche Funktionalit t 29 4 Aktivierung von WPROT Der Sysop hat lediglich sicherzustellen das WPROT Daten zu WPROT kompatiblen Nachbarboxen gesendet werden In OpenBCM geschieht dies indem im Forwardabschnitt zur Nachbarmailbox das Schl sselwort SWP in die Datei fwd bcm eingetragen wird Es ist darauf zu achten dass dann das Schl sselwort EM nicht ebenfalls in diesem Forwardabschnitt steht 29 5 System Identifier SID Systeme die das WPROT Verfahren unterst tzen haben den Buchstaben W in ihrer SID Durch diesen Buchstaben wei die Mailbox dass WPROT Daten an
150. chrichten ggf nicht geforwardet Die Typen E und B m ssen nicht unbedingt unterst tzt werden M muss hingegen immer unterst tzt werden 29 11 Gemischte WP E amp M WPROT Systeme Bei gemischten WP E amp M WPROT Systemen ist folgender Datenaustausch m glich WP lt gt WPROT nur Typ M E M lt gt WPROT Typen M und E WP lt gt E M nur Typ M Bei der Konvertierung von WP nach WPROT oder E M wird der Zeitstempel vom Typ YYMMDD z B 990215 ins ANSI Zeitformat gewandelt Sec 00 Min 00 Hours 00 GMT 1 day 86400s Bei der Konvertierung von WPROT oder E M nach WP wird der Zeitstempel durch Abschneiden der Stunden Minuten gewandelt 29 12 Sicherheit Nur Nachrichten die direkt vom Forwardpartner empfangen wurden werden ausgewertet 135 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 30 OpenBCM Skriptsprache Sowohl in der Windows als auch in der Linux Version ist eine Makrosprache implementiert BCSL BayCom Script Language In der DOS Version ist diese Makrosprache nicht vorgesehen zu wenig Speicher Die Makrosprache ist bis jetzt noch eine Baustelle Il Vorsicht Diese Beschreibung ist unvollst ndig und in Teilen falsch Auch die Software ist noch unvollst ndig und ungetestet Dieses Kapitel dient lediglich der Sammlung von Ideen 30 1 Vorwort Es wird oft gew nscht in eine vorhandene Mailbox zus tzliche Funktionen einzubinden Eine gewisse M glichkeit ist
151. cht interaktive Methode verwendet z B ein Dateiforward wird die Qualit t fest auf 16383 gesetzt Eine Berechnung ist f r solche Forwardverbindungen nicht m glich Bei jeder Erh hung des Hop Z hlers wird der Qualit tswert jeweils fix um den Wert 100 plus 10 des urspr nglichen Qualit tswertes erh ht Sp ter k nnte auch eine Erh hung des Qualit twertes um die Anzahl an Mails die noch in der Forwardschlange zu der Partnermailbox stehen eingef hrt werden Dies ist aber im Moment nicht vorgesehen 29 10 Routing der WPROT Nachrichten Einige Eintr ge Nachrichten mit Hop Z hler d rfen zu anderen Mailboxen weitergeleitet werden falls e der Zeitstempel des Eintrags neuer ist als der zuletzt empfangene bei M und B Informationen e die Erase BID neuer ist E Informationen e die Nachricht nicht lter als 1 Monat ist e Die Nachricht soll nicht an den Absender zur ckgeschickt werden e Der Hop Z hler soll jedes Mal um eins erh ht werden e Die Information soll nicht mehr weitergeleitet werden wenn der Hop Z hler einen Wert von 50 erreicht hat falls ein vorheriger Eintrag mit gleichen Daten bereits empfangen wurde soll ein weiteres Update in einem speziellen Zeitfenster unterdr ckt werden z B B Informationen werden nur geupdatet wenn sie sich ver ndert haben oder einmal pro Monat Falls die lokale Mailbox einen speziellen Typ nicht unterst tzt werden Na
152. chtnumerischer Wert wird ebenfalls als false interpretiert loop exit exit_if endloop Dies sind die Elemente des Schleifenkonstruktes Ein solches Konstrukt ist z B aus der Sprache ADA bekannt und ersetzt die verschiedenen Konstrukte wie do while oder repeat until Auch eine FOR Schleif xistiert hier nicht loop lt block gt exit_if lt Bedingung gt lt block gt endloop Der Block vor oder nach dem exit_if Ausdruck kann jeweils auch entfallen dadurch erfolgt die berpr fung der Ausstiegsbedingung vor oder nach dem Schleifendurchlauf Die Bedingung wird wie bei if ausgewertet Das Schl sselwort exit bewirkt einen harten Ausstieg aus der Schleife ohne Bedingung dies wird jedoch wohl eher selten ben tigt 30 10 Interne Prozeduren abort lt reason gt bricht ein Makro hart ab call lt macroname gt lt varl gt ruft ein Unterprogramm auf Dabei k nnen Variablen f r das Unterprogramm sichtbar gemacht werden disconnect lt handle gt geht noch nicht filewrite lt filename gt lt data gt lt mode gt schreibt eine Variable in ein File oshell lt command gt f hrt einen shell Befehl aus put lt string gt gibt einen String zum Benutzer aus sleep lt milliseconds gt suspendiert das Skript trace lt level gt lt string gt gibt einen Trace ins Syslog aus cmd e dl8mbt 1 f hrt ein Boxk
153. cssccssscessseceesceescecessesesseceeeeeseecseeeesaecseeeessaecseeeesaecseeeeeaeens 50 9 2 3 Alle Optionen im berblick nern aeg erneuern 51 9 2 4 Besondere Kriterien nur fiir Bullepns ec eecseeeecsseeeseecsseeecsaecaeesecnevsecnaeeecsaeceesecseesecnaseeesaseeeeaesaeeaeens 51 9 2 4 1 Es sollen bestimmte Rubriken nicht geforwardet werden eseseeseeesesesesesesirresreresrrerreresrstsrsrrereesersrsrerreret 51 9 2 4 2 Es sollen nur bestimmte Rubriken geforwardet werden 51 92 3 een ERT LO 52 9 2 6 Besondere Ee EE 52 9 3 Autbau der Forward Datel srs u 2er Heer bene 52 93 1 Weitere Hinweise Dt DCI cess eegene date Hoag ule r a a r a SES 55 9 3 2 Adressen olitie Weiterleitung 2 2er Eege eier ENEE ENEE ohare 55 9 4 Mehrere Mailboxen unter demselben Rufzeichen uursussssoessesnensesnensernnesennnenenesnonsennnnnonnnennnennenaenennn 56 9 5 Das Einlesenrder D ter fwd DCm 2 222 kan sah teen pie 57 9 6 Auswertuns der Forwardadressen ipeni r Beeren 58 9 7 Forwarding von White Page Intormatonen 59 9 8 Eimbuchstabige Boards 2 24 aai e Tn ion ET e a EEE EK ege aaah anise 60 929 gt A EE 60 9 10 AnstoBen des Forwarding ii pasne nn 4028 RES sam age Riemen bee abe 60 9 11 Der Autorouter 2 2 4 5 238 3802 Ee Ben Bikes sin Een Inn 61 9 12 Telnet Forward unter Linux und Windows esesssessesessessessesreseseststetteretssesestetretetseststettetstsstsrsterretsesesretreret 61 9713 D t i Forward eisiea o
154. cts haben l sst sich der Verbindungsaufbau bei jedem Neueintreffen einer Mail abstellen Bei Angabe der Option D in fwd bcm wird der Forward zu dieser Box nur noch zu den im crontab bcm angegebenen Zeiten angesto en Es muss allerdings in aller Deutlichkeit gesagt werden dass sich dadurch die Performance im Forwarding drastisch verschlechtert und dass vor allem Bulletins dadurch nicht mehr den schnellsten Weg laufen sondern einen zuf lligen Weg wi ben die Mail gerade ins Zeitraster f llt Ich habe mich deswegen so lange geweigert ein diesbez gliche nderung in die Software einzubauen weil ich sie f r technisch absolut unsinnig halte Ein Connect mehr oder weniger kostet im Netz so gut wie keine Resourcen hingegen ein unsinnig gelaufenes Bulletin sehr wohl Au erdem sollen Privatmails so schnell wie m glich ankommen und nicht darauf warten m ssen bis mal wieder ein Zeitschlitz frei ist 9 3 Aufbau der Forward Datei Zuerst ein Beispiel Forward Datei von OE3XSR 0E3 AUT EU 0 1 2 012345678901234567890123 d DBOWGS DBOWGS 8 Boxen in der eigenen Region OE3XBS Regionalkenner in AUT OE2 0E5 OE8 CAR 0E9 TIR 0E7 Europa BEL BGR BIH CHE DEU DNK ESP EST FIN FRA GBR GIB GRC HRV IRL ITA LTU LUX LVA MKD MLT NLD NOR PRT ROM BUS SVK SVN SWE TUR UKR YUG Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 52 Kontinente AF AFRC
155. dann ein make im Source Verzeichnis um die Linux Version der OpenBCM zu kompilieren Bei make install wird dann die erstellte Programmdatei in das bcm Verzeichnis kopiert Existiert dort schon eine Datei bcm bcm wird von dieser Datei eine Backupdatei bcm bcm old erstellt ndert man Optionen in config h um diese Auszuprobieren ist es evtl sinnvoll vor einem neuerlichen make ein make clean zum Aufr umen des Source Verzeichnisses zu machen Falls beim Kompilieren Warnings Warnungen angezeigt werden kann man diese ignorieren Treten hingegen Errors Fehler auf so ist meist eine Komponente des GNU Compilers nicht richtig installiert Es ist allerdings auch nicht auszuschlie en dass es sich dann um einen Fehler im Quellcode handelt Dieser ist aber selten und auf Beta Versionen beschr nkt Es gibt unter Linux noch 3 Spezialf lle e bei Verwendung eines alten SUSE 6 1 Systems sollte man mak f makefile suse61 anstelle von make aufrufen e um eine Mailbox ohne Layer2 Support zu erstellen sollte man mak f makefile nol2 anstelle von make aufrufen e um die Mailbox mit dem WX Modul zu kompilieren siehe Kapitel 27 WX Modul in der Linux Version ist mak f makefile wx anstelle von make aufzurufen 115 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 26 3 Unter Windows Unter Windows NT 2000 XP wird die Programmierumgebung Microsoft Visual C mindestens a
156. de Nachrichten gewartet ht wenn der S amp F kann und die Achtung Die Verwendung der Option 1 ist nur dann angebrac Partner grunds tzlich nichts mit solchen Nac hrichten anfangen Zielbox der Nachrichten eine Uralt Box z B veraltetes KW Gateway ist Die Gr enbeschr nkung macht nur dann Sinn wenn der S amp F Partner nur ASCII bertragung unterst tzt Intern wird die Gr e eine Nachricht derzeit auf 10 MByte beschr nkt Jede Option muss einzeln durch ein Leerzeichen links und rechts getrennt angegeben werden 9 2 4 Besondere Kriterien nur f r Bulletins Normalerweise werden Bulletins auf Grund ihres Verteilers also ihrer Adresse z B DL oder WW geforwardet Rubriken von Bulletins zu forwarden auszuschlie en Es ist aber auch m glich nur bestimmte bzw bestimmte Rubriken vom Forward 9 2 4 1 Es sollen bestimmte Rubriken nicht geforwardet werden Dazu ist im fwd bcm Abschnitt f r die jeweilige Box die Rubrik mit einem Stern davor anzugeben Es wird dabei der Name vor Passieren der convert bcm Funktion verwendet Beispiel MEINUNG HUMOR E 9 2 4 2 Es sollen nur bestimmte Rubriken geforwardet werden Dazu ist im fwd bcm Abschnitt f r die jeweilige Box die Option R anzugeben und zus tzlich die Rubrik mit einem Stern davor anzugeben Es wird dabei der Name vor Passieren der convert bcm Funktion verwendet Es werden nat rlich nur jene Mails weitergeleitet dere
157. den Vor und Nachspann e Ausgabe von abinoutput im AutoBIN Format e Ausgabe von yappoutput im YAPP Protokoll e Ausf hrung der Befehle in der Datei user_imp Wie an den vielen Dateizugriffen zu sehen ist ist f r einen befriedigend schnellen Betrieb von Utilities ein ordentlicher Rechner notwendig Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 78 19 Nicht AX 25 Zugange zur Mailbox 19 1 Ansteuerung einer seriellen Schnittelle unter DOS Diese Option ist normalerweise unter DOS wegen Speichermangels nicht mehr verf gbar Die Box wird bei aktivierter Option ber einen seriellen Port angesprochen Dabei wird ein primitives Terminal z B VT100 oder XTALK ben tigt und man erh lt eine Benutzeroberfl che wie ber Funk Zum Login ist allerdings eine Anmeldung mit Rufzeichen und Passwort erforderlich Das Passwort kann nur von einem Sysop mit SETUSER lt Rufzeichen gt TTYPW lt Passwort gt max 7 Zeichen ingegeben werden und ist f r jeden Benutzer einzeln zu vergeben Ohne vorher eingetragenes Passwort kann man sich nicht ber die serielle Schnittstelle einloggen Dies erm glicht dass auch Unbefugte Zutritt zum Terminal haben k nnen ohne die Datensicherheit der Box zu gef hrden Beim Passwort wird Gro und Kleinschreibung unterschieden Durch die Identifizierung mit dem TTYPW ist man nicht automatisch Sysop der Mailbox dazu ist eine zus tzliche Sysop Passwort Identifizierung notwendig
158. den diese Daten in ber das Funkger t bertragbare Signale umgewandelt die Antenne strahlt die Packet Radio Daten ab Am anderen Ende der Verbindung befindet sich das Funkger t des Users die Daten gehen den umgekehrten Weg Das BayCom Terminal oder irgendein anderes Terminal stellt diese Daten am Bildschirm dar der OM oder die YL freut sich ber die neuen Nachrichten in der Mailbox Im Rechner muss neben dem Betriebssystem DOS folgendes laufen e Der oder die Kanaltreiber e Der Flexnet Kernel evtl mit Digi Erweiterung e Die OpenBCM Mailbox Die Hardware bestimmt welche Kanaltreiber zu laden sind Es wird folgende Hardware unterst tzt e BayCom 1k2 Modem serl2 exe e BayCom Parallel 9k6 Modem par96 exe e BayCom U SCC Karte uscc exe e VANESSA Karte vanessa exe e RMNC CRC KISS Rechnerkopplung kiss exe e TNC2 6pack exe e IPX ipxpd exe bzw ipxn exe e AXIP ippd exe e Ethernet Multicast nach BPQ ether exe e div Soundkarten psadrvcr exe dsk exe dsk50 exe dglscr exe wss ewe wss_9k6 exe sblast exe PC Flexnet ist ein unter vielen Entwicklern verteiltes Projekt in den Mailboxen sind in der Rubrik FLEXNET manchmal auch RMNC immer wieder neue Treiber zu finden Nachdem der Rechner gebootet wurde ist zuerst der Flexnet Kernel flexnet exe zu laden Anschlie end wird je nach dem ob der Rechner gleichzeitig auch als Netzknoten dienen soll auch
159. den f r jeden Forward Partner Dateien angelegt in denen festgehalten wird welche Mails zu diesem Partner weitergeleitet werden m ssen Sobald die Dateien nicht mehr ben tigt werden werden sie automatisch gel scht Verzeichnis http Hier werden Dateien abgelegt die ber den HTTP Server abgerufen werden k nnen Au erdem kann hier back jpg logo gif bzw qsl wav ablegen die das HTTP Erscheinungsbild ver ndern k nnen http back jpg Diese Datei wird von der Box als Hintergrundbild bei HTTP Zugriff genutzt falls vorhanden http qsl wav Diese Datei wird von der Box als Quittierungston bei jeder HTTP Aktion ausgegeben falls vorhanden http logo gif Diese Datei wird von der Box als Logo Bild bei HTTP Zugriff oben Links angezeigt falls vorhanden Verzeichnis msg In diesem Verzeichnis werden alle System Sprach Dateien gespeichert Sie sind ggf vom Sysop zu editieren und den Gegebenheiten anzupassen Die Extension lt Sprachkenner gt bezeichnet den Landeskenner der eingestellten Sprache F r jede Sprache ist mindestens die Datei msg messages lt Sprachkenner gt notwendig msg messages lt Sprachkenner gt z B msg messages gb Enth lt alle Meldungen der Box in der jeweiligen Sprache msg help lt Sprachkenner gt z B msg help gb Enth lt die Onlinehilfe Diese Datei muss existieren damit HELP Funktioniert msg aktuell lt Sprachkenner gt z B msg aktuell gb
160. der OpenBCM BCM Mailbox Sie werden nicht mehr verwendet und k nnen deshalb gefahrlos gel scht werden 23 4 Initialisierungsdatei init bcm Diese Datei enth lt die Parameter der Mailbox die unmittelbar nach dem Start gesetzt werden Sie k nnen vom Sysop w hrend des Betriebs wie ganz normale Box Befehl ingegeben werden Jede nderung wird sofort in die Datei geschrieben Eingelesen wird diese jedoch nur beim Start eine nderung direkt in der Datei w hrend des Betriebs bringt also nichts Alle Parameter der Datei init bcm werden nachfolgend genauer beschrieben Abschnitt Mailbox BOXADDRESS Hierarchische Adresse der Mailbox z B DBOIRS BAY DEU EU BOXHEADER legt den Text der bei einer Sent Zeile im Kopf einer Mail der eigenen Box erscheint z B OpenBCM Oelde JO41BU CALLFORMAT Legt Amateurfunk CB Version incl Rufzeichen Check fest 0 Amateurfunkversion nur Amateurfunkrufzeichen sind erlaubt 1 CB Version nur CB Funkrufzeichen sind erlaubt 2 CB Version CB und Amateurfunkrufzeichen sind erlaubt FSPATH Pfade die f r User im Filesurf verf gbar sind GUESTCALL Legt ein Gastrufzeichen fest z B GAST INFOPATH Pfad in dem die Bulletin Mails abgespeichert werden LOGINCALLFORMAT Legt Rufzeichen Check bei Option _LCF in config h fest Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 104 MAXBIDS REMERASE SAVEBROKEN SYSOPCALL USERPATH 0
161. der Reihenfolg e Call ohne SSID Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 76 e MYBBS e Name e Mit ALTER SPEECH eingestellte Sprache e 1 wenn der Login mit Passwort erfolgt ist sonst 0 e 1 wenn der Benutzer Sysop Status hat sonst 0 e Status siehe ALTER STATUS e Helplevel siehe ALTER HELPLEVEL e Einstiegsdigi nur richtig wenn der Connect ausschlie lich ber Flexnet Digis erfolgt ist Diese Informationen sind nur durch Leerzeichen getrennt und m ssen anhand der Reihenfolge ausgewertet werden Zu beachten ist dass die Informationen in der ersten Zeile nur aus Kompatibilit ts Gr nden vorhanden sind Sie sollte nicht mehr verwendet werden weil dies rste Zeile in sp teren Versionen der OpenBCM Mailbox evtl nicht mehr erzeugt wird Ab der zweiten Zeile folgen Informationen in der Form Schl sselwort Wert Die Schl sselw rter haben folgende Bedeutung call Call ohne SSID mybbs MyBBS ALTER FORWARD name Name ALTER NAME language Sprache ALTER SPEECH password 1 wenn der Login mit Passwort erfolgt ist sonst 0 sysop 1 wenn der Benutzer Sysop Status hat sonst 0 status User Status ALTER STATUS helplevel Help Level ALTER HELPLEVEL digi Einstiegsdigi nur richtig wenn der Connect ausschlie lich ber Flexnet Digis erfolgt ist txt_output Datei die nach Beendigung des Run Utilities als Text ausgegeben wird bin_output Datei die nach Beendigung de
162. der seine Mails lieber in DBOPV 8 vorfinden m chte lautet dann in DBOPV 9 mybbs dbOpv gibt generell DBOPV als Home BBS im Netz bekannt mybbs 1 dbOpv 8 stellt lokal zu DBOPV 8 um Das Vergeben von SSIDs bei Forwardeintr gen funktioniert nur bei Eintr gen des eigenen Boxnamens Es ist also keine prinzipielle nderung der Gepflogenheiten Werden mehrere Boxen unter einem Rufzeichen betrieben so ist darauf zu achten dass die Mailboxen keine gleichen MIDs bzw BIDs generieren Das kann etwa dadurch sichergestellt werden dass die Mailboxsysteme verschiedene Algorithmen zur BID Generierung benutzen z B die FBB BBS und die OpenBCM Mailbox Bei der OpenBCM Mailbox hat der Sysop keinen Einfluss auf die Generierung von BIDs MIDs Da der Forwardpartner immer nur am Namen erkannt wird ist es wichtig dass beim Betrieb von mehr als 2 Mailboxen diese in einem Ring in genau einer Richtung vernetzt sind z B so ok0pbx 12 ok0pbx 8 ok0pbx 9 gt SENDE EN EEE Soll also eine Mail von OKOPBX 12 an OBOPBX 9 geschickt werden so muss OKOPBX 12 diese Mail zuerst an OKOPBX 8 senden Wenn die M glichkeit dazu besteht sollte daher jede Mailbox unter einem eigenen Rufzeichen betrieben werden 9 5 Das Einlesen der Datei fwd bcm Bei jedem Bezeichner werden beginnend von rechts alle Bezeichner abgeschnitten die in der eigenen Boxadresse enthalten sind
163. det von der empfangenden Mailbox wird durch ein Linefeed und das Prompt gt der Empfang best tigt Darauf wird von der sendenden Box eine weitere Nachricht angeboten 28 3 6 Richtungsumkehr Falls keine Nachrichten mehr zum Forward bereitliegen wird F gt statt gt als Prompt gesendet Damit tauschen sendende Box und empfangende Box ihre Rolle 28 3 7 Beendigung des Forward Wenn auch diese Box keine Nachricht mehr anzubieten hat beendet sie das Forward durch das Senden der Zeichenfolge done 127 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 28 4 Der CHECK Befehl Um Kompatibilit t zu den DieBox Systemen zu gew hrleisten wurde zus tzlich zum Befehl DIR NEWS der Befehl CHECK eingebaut Dieser Befehl liest aus der Datei check bcm die chronologisch aufgebaut ist und dasselbe Format hat wie die Board Listen list bcm in den jeweiligen Verzeichnissen der Boards Die Datei check bcm wird neu erzeugt wenn sie fehlt oder fehlerhaft ist Dazu werden von allen Boards die Dateien list bcm aneinandergereiht Sind die Listen alle eingelesen so wird die Datei lexikalisch sortiert Dieser Vorgang kann nicht im RAM sondern muss auf der Festplatte erfolgen da die Datei sehr gro werden kann bei 30000 Mails ca 4 MB Der Sortiervorgang kann deshalb sehr lange dauern je nach Rechner Datenbestand und erfolgt nur wenn es unbedingt notwendig ist Ein absichtliches Erzeugen von check bcm ist mit dem Befehl REORG
164. die Eingabe von A LTER PW DISABLE Bei lteren Terminal Programmen ist es oft notwendig dass das Programm selbst eine Zeile mit einem bestimmten Befehl schickt z B pw damit die Passwort Abfrage automatisch beantwortet wird Um auch zu solchen Programmen kompatibel zu sein ist der Befehl ALTER PWLINE 1 gedacht Nach dessen Eingabe wartet die Mailbox vor dem n chsten Login auf eine Zeile mit beliebigem Inhalt bevor die Passwort Abfrage gestartet wird Diese Verhaltensweise l sst sich mit ALTER PWLINE 0 wieder abstellen 11 1 3 Store amp Forward mit dem BayCom Passwort Verfahren Beim User Store amp Forward mit dem BayCom Passwort Verfahren wird wie beim User Passwort der String verwendet der mit ALTER PW eingestellt wurde Ein User der Passwort gesch tzten User Store amp Forward betreiben will wird den Passwort Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 64 String also wie beim Login Passwort einstellen Beim Forward mit einer anderen offiziellen Mailbox jedoch wird der Sysop das mit dem Befehl SETU SER lt Rufzeichen der anderen Mailbox gt PW lt Passwort String gt tun Das BayCom Passwort Verfahren beim User Store amp Forward wird aktiviert mit A LTER SFPWTYPE BAYCOM beim User Store amp Forward bzw SETU SER lt Rufzeichen der anderen Mailbox gt SFPWTYPE BAYCOM beim Forward mit einer anderen offiziellen Mailbox Alle anderen Einstellungen bzgl des
165. die Antwort dann in den Quellcode aufnehmen Leider sind die connected to Meldungen der diversen Knoten Systeme sehr unterschiedlich Ist ein weiteres vorhanden so werden zwei Befehle getrennt voneinander transparent und ohne vorangestelltes C ausgesendet und ohne das dazwischen eine Antwort abgewartet wird Bei mehreren werden entsprechend auch mehrere Befehle gesendet Beispiel DBOAC AAPAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA telnet db0ab dyndns org 23 DBOMY GEHEIM C 8 DBOAC BBS Baut zun chst eine Telnet Verbindung zu DBOAB DYNDNS ORG auf Port 23 auf dort wird ein DBOMY als Login String ausgesendet anschlie end wird ohne eine Antwort abzuwarten GEHEIM als Passwort String ausgesendet und danach auch noch C 8 DBOAC ohne es weitere Antwort abzuwarten gesendet Wenn dann die Verbindung mit DBOAC hergestellt ist also ein connected erkannt wurde wird wiederum BBS ausgesendet Nun folgen in beliebig vielen Zeilen beliebig viele Eintr ge die bestimmen welche Mails mit einer bestimmten Adresse zur Nachbar Box geschickt werden dabei muss jede Zeile um mindestens ein Leerzeichen einger ckt sein Es kann sich dabei um Boxrufzeichen z B DBOIRS Fragmente von solchen z B OE Verteiler z B DL und hierarchische Bereichsbezeichner handeln Letzter m ssen dabei mit f hrendem Punkt angegeben werden also z B BAY oder AUT denn eine Angabe wie z B AUT w rde d
166. die nicht l nger als 30 Zeichen ist also z B 1 2 4 7 5 6 12 16 Ein steht f r jede Zeit ist g ltig Mit z B x 5 ist es m glich z B alle 5 Minuten Aufgaben ausf hren zu lassen Als Zeitpunkt werden Minuten Stunden Tag im Monat Monat und Tag der Woche angegeben Bei letzterem bedeutet O Sonntag und z hlt bis 6 Samstag Alle Zeitangaben m ssen erf llt sein damit das angegebene Programm ausgef hrt wird UND Verkn pfung Sollten mehrere Zeitmodell ODER verkn pft werden so kann dasselbe Programm in mehreren Zeilen angef hrt werden Das ausgef hrte Kommando ist entweder eine Batch Datei wird auf Betriebssystem Ebene ausgef hrt und muss im Dateisystem die Erweiterung bat haben oder eine Import Datei wird auf bcm Ebene ausgef hrt und muss im Dateisystem die Erweiterung imp haben Au erdem werden einige reservierte interne Kommandos ausgef hrt Diese sind purge Startet das Ausputzen des kompletten Dateisystems wurde bis zur Version 1 34 zu purgehour gestartet forward St t das Forwarding zu benachbarten Boxen an wurde bis zur Version 1 34 zur vollen und halben Stunde gestartet 71 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 beacon St t das Erzeugen einer Mail Bake an wurde bis zur Version 1 34 in mailbeacon Intervallen gestartet postfwd Leitet liegen gebliebene Usermails weiter reorg opt Startet die Dateisyst
167. e Bulletinrubriken definiert Mails die nicht in dieses Rubrikenschema passen werden tempor r angelegt Lokal werden nicht in dieses Schema passende Rubriken nur dann angelegt wenn der Parameter CREATEBOARD auf 1 gestellt wurde Nachfolgend ein kurzes Beispiel f r eine bulletin bcm im Amateurfunk OpenBCM Mailbox Bulletin Listfile Syntax Rubrik Max Lifetime Min Lifetime aktuell 120 30 lokales 999 999 termine 360 10 alle 120 10 all 30 5 tous 60 5 bus 360 90 amtor 360 360 aplink 360 0 atv 360 0 23 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 clover 360 0 cw 180 0 fax 360 0 gtor 360 0 pactor 360 0 rtty 360 0 sattv 90 90 sstv 360 360 wetter 10 5 meteo 10 5 wx info 365 365 z 5 5 In bulletin bcm wird nicht nur die Struktur der Bulletinnamen angegeben sondern auch die Default Maximal und Minimal Lebensdauer von Mails in der jeweiligen Rubrik Au er den im obigen Beispiel angegebenen gibt es nat rlich noch eine Vielzahl mehr Rubriken Manche von diesen Rubriken sind Synonyme 6m six 50mc 50mhz solche Rubriken lassen sich bequem durch convert bcm zusammenfassen sieh hierzu Kapitel 5 11 Automatische Rubrikkonvertierung convert bcm Andere wiederum sind am besten in der Rubrik TMP aufgehoben In der Datei boardinf bcm k nnen optional Rubrikbeschreibungen erstellt werden die dann bei einem DIR oder LIST mit angezeigt werden Das Format ist hierbei zeilenweise BOARDNAME B
168. e endem DIR ohne Board Angabe 9 9 Ack Messages Ack Messages werden hnlich wie pers nliche Mails weitergeleitet Der Unterschied besteht darin dass e sie nur Boxen mit A in der SID angeboten werden e beim Forward keine R Zeilen angef gt werden e sie mit dem Befehl SA im Forward gesendet werden e sie intern mit dem Flag A gespeichert werden Die Eingabe des Befehls SA an der User Kommandozeile ist nur m glich wenn man als Sysop eingeloggt ist 9 10 Ansto en des Forwarding Das Forwarding zu einer Box wird angesto en wenn eine neue Mail angekommen ist die an die betroffene Box weitergeleitet werden muss und die Box beim letzten Versuch erreichbar war oder jeweils zu einem im crontab bcm eingestellten Zeitpunkt wenn die Box nicht erreichbar war Der Sysop kann mit SF lt Rufzeichen gt das Forwarding zu einer Box auch bei Bedarf ansto en Mit SF ALL wird das Forwarding zu allen Nachbarboxen angesto en Es werden zuerst immer User Mails dann Rubrikmails und zuletzt Erase E THEBOX und MyBBS M THEBOX Informationen weitergeleitet Letzter werden nicht sofort weitergeleitet sondern nur gemeinsam mit Bulletins bzw Usermails oder wenn das Forward durch die Datei crontab bcm angesto en wurde Damit das Forward jede halbe Stunde angesto en wird ist in der Datei crontab bcm folgender Eintrag notwendig ec 0 3 forward
169. e oberfl chliche Problemstellungen l sbar Es existieren keine strukturierten oder indizierten Datentypen Unterprogramme sind nur mit gewissen Einschr nkungen m glich Durch textuelle Interpretation ist die Ausf hrung der Skripten ausgesprochen langsam Es ist nur Integerarithmetik mit den Grundrechenarten vorhanden Durch relativ hohen Speicherbedarf ist die Funktion in der DOS Version normalerweise gar nicht in Sonderf llen nur eingeschr nkt nutzbar Jedes Skript wird durch die Schl sselw rter begin und end eingeklammert Auch Kontrollstrukturen if und loop werden gezielt durch endif und endloop beendet Jedes Statement wird mit abgeschlossen Es gibt einen Unterschied zwischen Prozeduren und Funktionen Funktionen haben einen R ckgabewert dieser muss auch weiterverarbeitet werden z B in einem Klammerausdruck oder einer Zuweisung Prozeduren haben keinen R ckgabewert und k nnen nicht zugewiesen werden Das Verhalten in dieser Beziehung ist hnlich Pascal Innerhalb einer Blockstruktur zwischen begin und end oder sinngem innerhalb einer Kontrollstruktur if oder loop wird eine Serie von Statements ausgef hrt die jeweils durch abgeschlossen werden 30 4 Prinzipieller Aufbau eines Skripts Der prinzipielle Aufbau eines Skripts erfolgt nach folgendem Muster begin lt script Block gt if Bedingung lt script Block gt else lt
170. e 44 130 1 1 port 4866 auf dem Port 4866 Zus tzlich kann bei Bedarf ein Parameter txport lt portnummer gt angegeben werden Zu diesem hin erfolgen die Aussendungen empfangen wird stets auf dem mit port angegebenem Port Dies ist jedoch ein Spezialfall und normalerweise nicht blich Gedacht ist diese Anschlussm glichkeit in erster Linie zur Verbindung mit einem PC Flexnet Knotenrechner Bei diesem muss ippd exe von HB9JNX benutzt werden Es wird dabei die Option UDP verwendet also der Parameter u lt port gt Die IP Adresse der Gegenstelle wird in init 12 unter device angegeben Dabei wird ein Name angegeben der in etc hosts einer IP Nummer zugeordnet ist oder direkt die IP Nummer der Gegenstation Es sollte ein Port ber 1024 benutzt werden da hierf r auf Mailboxseite keine root Recht rforderlich sind Vorgeschlagen wird auch hier der Port 4866 wie bei TCP ippd exe wird dann so aufgerufen IPPD i lt packetintno gt c lt numchannels gt m lt myipaddr gt u lt port gt p lt peeripaddr gt g lt gwipaddr gt lt gwhwaddr gt r lt proto gt also z B IPPD I 0x60 M 44 130 1 1 P 44 130 1 2 U 4866 Die hier verwendeten IP Adressen sind frei erfunden und sollten koordiniert sein falls der Rechner in irgendeinem Netz eingebunden ist Es ist dar ber hinaus sinnvoll die Hardwareadressen gwhwaddr Ethernetadresse statisch einzutragen In einem privaten Netz so
171. e Vorteile gegen ber Dateien entstehen die in der gew hnlichen Bulletin Struktur gespeichert sind e Der Benutzer kann selbst entscheiden mit welchem Protokoll er eine Datei ausliest AutoBIN YAPP Didadit etc e Die Dateien k nnen besser sortiert werden weil Verzeichnisse unter Beachtung der Grenzen des zugrunde liegenden Betriebs und Dateisystens beliebig geschachtelt werden k nnen e Das Mailbox System selbst wird nicht belastet weil die Dateien nicht verwaltet werden m ssen da sie ohnehin keinerlei Lifetime unterliegen und auch nicht geforwardet werden m ssen o Um die Dateien zur Verf gung zu stellen m ssen sich die Dateien unterhalb eines oder mehrerer Verzeichnisse auf der Festplatte befinden Diese Verzeichnisse werden dann durch den Parameter FSPATH in der Datei init bcm f r die Benutzer freigegeben Dabei werden die verschiedenen Pfade jeweils durch ein Leerzeichen getrennt M chte man also z B die Verzeichnisse filesurf und cdrom freigeben so gibt man in der Mailbox einfach FSPATH filesurf cdrom ein Dabei ist zu beachten da grunds tzlich alle Dateien und Unterverzeichnisse unterhalb dieser Verzeichnisse freigegeben werden Unter Linux ist allerdings zus tzlich darauf zu achten da der User bcm auf die gew nschten Dateien Zugriff hat Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 72 Unter DOS und Windows dtirfen auch
172. echung weiter Auch unter Windows ist ein kommerzielles Partitions Backuptool wie z B Powerquest Drive Image 2002 zu empfehlen Dann erspart man sich im Festplatten Fehlerfall auch die Neuinstallation und vor allem Neukonfiguration des kompletten Betriebssystems incl Mailbox 15 Zeitgesteuerte Prozesse Gesteuert wird die gesamte Zeitverarbeitung durch die Datei crontab bcm Diese Datei ist im Format sehr hnlich der crontab Datei unter UNIX Linux Die folgende Beispiel Datei zeigt den Aufbau f r zeitgesteuerten Jobs Timing File for OpenBCM Mailbox CRONTAB BCM ranges minute 0 59 hour 0 23 day 1 31 month 1 12 weekday 0 6 O sun 1l mon 2 tue 3 wed 4 thu 5 fri 6 sat minute hour day month weekday command minute 5 fiveminute 0 30 u u u halfhour 1 31 beacon 3 33 forward 5 2 x 1 4 postfwd 5 3 purge 35 3 u L L save 5 4 2 reorg 0 15 30 45 quarter 2 0 hour0 2 1 hourl 2 22 k hour22 2 23 hour23 Kommentarzeilen beginnen mit einem Zeichen Strichpunkt oder einer Raute in der ersten Spalte jedes Zeichen ungleich 0 9 oder ist ebenfalls zur Kennzeichnung eines Kommentars zul ssig In den linken 5 Spalten werden Zeiten angegeben Hier kann jeweils entweder ein Zeit stehen oder mehrere durch getrennt oder Zeitbereiche in der Form 5 12 oder jede beliebige Kombination
173. eiben Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 92 Konstante Transaktionszeit Unabh ngig von der Anzahl der Mails in der Mailbox darf die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht unter ein gegebenes Ma gehen Gefordert sind max 200 ms ununterbrochener Betrieb eines Prozesses max 1 Sekunde Antwortzeit bei allen einfachen Transaktionen keine Blockierung des Systems durch komplexe Transaktionen Suchvorg nge etc oder Hintergrundoperationen Alle Wartungsarbeiten am System m ssen ohne Abstellen der Software und aus der Ferne m glich sein 23 2 Verzeichnis und Dateistruktur F r die System Dateien und Verzeichnisse der OpenBCM Mailbox gelten folgende Grunds tze e Alle Verwaltungsdateien haben die Erweiterung bcm e Die Mails in der Box werden voll auf die Dateistruktur abgebildet Der dadurch entstehende Overhead wird in Kauf genommen e Jeder Benutzer f r den mindestens eine Nachricht vorhanden ist erh lt in eigenes Verzeichnis e Jede Rubrik Board erh lt ein eigenes Verzeichnis Der Name dieses Verzeichnisses setzt sich aus maximal 8 Buchstaben zusammen wobei nur der Dateiname benutzt wird Die Dateinamen Extension nach dem Punkt bleibt leer e Das Anlegen von Unterverzeichnissen darf beliebig geschachtelt werden Es entsteht ein Verzeichnis Baum der voll im Bulletinsystem der Mailbox abgebildet wird Beispiel MAILBOX USER D
174. eigt Jedes Zeichen e 1 Idle also keinerlei Aktivit t e N Neue Task vor der ersten Suspendierung e R Task l uft gerade e M Bildschirmfenster wird aufbereitet e U Gesamtbildschirm wird neu eingerichtet Rechts neben den Tasks wird der freie Speicher in Kilobytes angegeben Die drei Fenster auf der Konsole k nnen mit folgenden Funktionstasten verwaltet werden Fl Console Fenster aktivieren H F2 Monitor Fenster aktivieren SE Sysop Fenster aktivieren e F4 F10 Mailbox Session 2 8 H CTRL F3 Neues Box Login Fenster oder Befehl W2 Parameter eigenes Rufzeichen als zweiter Parameter kann das gew nschte MyCall der Box angegeben werden Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 44 D CTRL F4 Editorfenster ffnen oder Befehl ED lt Dateiname gt In neueren Versionen der Mailbox ist der Editor nicht mehr enthalten Speichermangel CTRL F5 Zoom ALT Z Fenster auf volle Bildschirmgr e setzen CTRL F6 Next ALT N n chstes Fenster aktivieren CTRL F7 ALT R Fenstergr e ndern Cursor Move SHIFT Cursor Resize H ALT F3 Fenster schlie en Task Kill Vorsicht kein Abspeichern Jedes Fenster kann geschlossen aber nicht unbedingt ge ffnet werden z B Console oder Monitor Daher nicht unbek mmert anwenden ALT F5 DOS Bildschirm zeigen nur darstellen Aussteigen mit OSHELL ALT C Einstellen der Bildsc
175. einen Fall zul ssig sind bzw danach wieder restauriert werden m ssen e Datum Uhrzeit Da die generierten Dateinamen aus Datum Uhrzeit erzeugt werden und unbedingt eindeutig sein m ssen ist es lebenswichtig dass die Uhr im verwendeten PC funktioniert Unzuverl ssige oder falsche Uhrzeit kann zu einem gewaltigen Durcheinander insbesondere in der CHECK Liste f hren Ein bin res Suchverfahren arbeitet nicht mehr richtig wenn die Liste nicht sauber sortiert ist Wird w hrend des Betriebs der Mailbox die Uhr zur ckgestellt so l uft die interne Uhr der OpenBCM Mailbox so lange langsamer bis di ingestellte Uhrzeit erreicht ist In dieser Zeit sollte daher die Mailbox nicht abgeschaltet werden Ist das dennoch notwendig so d rfen im zur ckgestellten Zeitraum keine neuen Nachrichten eintreffen Sollte die Zeit vollkommen falsch gelaufen sein so kann mit REORG wieder Ordnung geschaffen werden Wichtig ist dass der Reorg nach der berlappenden Zeitperiod gestartet wird also erst wenn sichergestellt ist dass es keine Dateien mit neuerem Zeitstempel als die aktuelle Zeit gibt e Editieren von Systemdateien Durch unkontrolliertes Editieren der Dateien check bcm und list bcm kann man die Box gewaltig durcheinander bringen Ist etwas passiert so sollte vorsichtshalber anschlie end der reorg Befehl angewendet werden Dieser restauriert alle list bcm und check bcm Dateien wieder
176. em Reorganisation Wenn opt weggelassen wird wird ein kompletter Reorg gemacht Ansonsten kann ein Teil Reorg angegeben werden Sind mehrere Bedingungen in crontab bcm gleichzeitig erf llt so werden sie in der Reihenfolge der crontab bcm abgearbeitet Wenn unter DOS ein Batch Programm also ein externer DOS Aufruf mehr als eine Minute dauert kann es passieren dass andere Jobs die unter derselben Zeit aber weiter hinten stehen nicht mehr aufgerufen werden weil inzwischen der Aufrufzeitpunkt berschritten wurde Unter Linux tritt dieses Problem nicht auf da die Ausf hrung der Mailbox durch einen Shell Aufruf nicht unterbrochen wird Interne Kommandos PURGE FORWARD etc sowie IMPORT Dateien werden nebenl ufig ausgef hrt d h blockieren sich nicht gegenseitig sondern starten wirklich zur gleichen Zeit Wenn solche berschneidungen unerw nscht sind so ist dies durch ntsprechendes Timing oder SLEEP Kommandos in den entsprechenden Import Dateien zu verhindern Die Namen der BATches und IMPorts brauchen nicht hourl7 zu lauten es ist sinnvoller der Anwendung entsprechende Namen zu verwenden etwa mkmstat imp f r make monthly statistics 16 Automatische Server 16 1 Filesurf In der OpenBCM Mailbox ist die Funktionalit t eines Fil Servers kurz Filesurf genannt enthalten Dieser dient in erster Linie dazu um den Benutzern Dateien zur Verf gung zu stellen wobei folgend
177. er ALTER UNSECURESMTP 1 gesetzt ist 12 PW amp Hold Reject Funktionen der Mailbox Seit dem Jahr 2000 ist die OpenBCM mit einem erweitertem PW amp HOLD REJECT System ausgestattet doch leider wird dies bislang so gut wie gar nicht angewendet PW amp HOLD REJECT ist ein zweiteiliges System mit dem sich die Sicherheit der Benutzer gegen Rufzeichenmissbrauch bedeutend erh hen l sst Dies geschieht durch zweierlei Ma nahmen Schutz f r Benutzer die noch kein Passwort benutzen Hold Mechanismus f r Nachrichten aus ungesch tzter Quelle a Passwortverfahren Das ge nderte Passwortverfahren wird mit dem Parameter USERPW 2 aktiviert Damit gelten automatisch eine Reihe Schutzmassnahmen f r Benutzer ohne Passwort was den Zugriff auf Nachrichten betrifft e kein unauthorisiertes L schen e kein Schreiben von gef lschten Nachrichten mit Forward e kein Lesen von fremden Usermails e kein Verstellen von wichtigen Parametern wie MyBBS In der Datei runutil bcm dient der Parameter P dazu dass Programme nur von Benutzern mit User PW aufgerufen werden k nnen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 68 In der Datei msg pwonly lt sprache gt kann man einen Hinweistext f r Benutzer ohne Passwort hinterlegen der beim Login gesendet wird Hier sollte man insbesondere darauf hinweisen wie man ein Passwort bekommt Im Gegensatz zum bisherigen Verhalte
178. er Text einer bin ren Mail lt CR gt lt LF gt BIN 10 43301 lt CR gt lt NUL gt lt NUL gt lt NUL gt Direkt anschlie end folgt der bin re Teil der Nachricht lt NUL gt 0x00 lt CR gt 0x0D lt LF gt 0x0A 121 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Beim Empfang von Mails wird die Zeichenfolge e am Zeilenanfang erkannt und der erste gegen ersetzt Dies soll die Verbreitung von Mails unterbinden die Terminals durch den ECHO Befehl dazu veranlassen beliebig Befehle an die Mailbox zu schicken 28 2 Mails mit AutoBIN Teil In der OpenBCM Mailbox ist ein zur DieBox kompatibles AutoBIN eingebaut Unter bin ren Mails werden Nachrichten verstanden welch ine beliebige Zeichen in einer beliebigen Reihenfolg nthalten d rfen Das bertragungsprotokoll beruht darauf dass die Dateil nge am Anfang der bertragung angegeben wird Die Datei selbst wird transparent bertragen 28 2 1 Senden von AutoBIN Mails Der Befehl SEND hat die gleiche Syntax wie bisher Wird jedoch ein lt CR gt BIN im Datenstrom erkannt sucht die OpenBCM Mailbox nach Zahlen von 0 9 die nach dem zweiten folgen Die damit dargestellte Anzahl von Zeichen wird eingelesen und sodann die Datei geschlossen Die generelle Zeichensequenz zur Einleitung eines AutoBIN Transfers lautet lt CR gt BIN lt l nge gt lt CRC gt Dateiname lt CR gt Verbindlich ist dabei
179. er in die Ecke geworfen wurde Einige Leute haben sich mit der damaligen BCM Version 1 35a vergn gt Diese war allerdings f r den praktischen Einsatz vollkommen unbrauchbar und vermochte lediglich das Erlebnis es geht prinzipiell zu demonstrieren Im Dezember 1995 brach dann erneutes Interesse aus und das Projekt wurde aus der tiefen Versenkung ausgegraben Da der Code gr tenteils portabel ist konnte auf die zwischenzeitliche Weiterentwicklung der DOS Version problemlos aufgesetzt werden Komplexere Betriebssysteme haben zumeist die Eigenschaft auf einer gro z gig bemessenen Hardware sehr viel bessere Leistungseigenschaften zu besitzen als z B DOS Das betrifft sowohl die Dateizugriffe als auch den Umgang mit Arbeitsspeicher Ist der Rechner jedoch unangemessen klein so brauchen die Mechanismen innerhalb des Betriebssystems einen gro en Anteil der zur Verf gung stehenden Resourcen und bewirken daher keine Leistungssteigerung sondern eher ein Ausbremsen der Anwendung Dies gilt nat rlich sowohl f r Linux als auch f r Windows Die ersten Linux Gehversuche Anfang 1996 bei DBOAAB 8 waren erfreulich Den Anforderungen bez glich Rechnerleistung wurde dort Rechnung getragen Dort wurde seinerzeit ein 486DX2 66 mit 16 MB RAM und insgesamt 4 5 GB Plattenspeicher eingesetzt Heutzutage ist gilt dies nat rlich schon wieder als v llig veraltert Es sollte sich hier auch ze
180. eraktiven Runutils d h Runutils die auf Usereingaben warten muss nun in runutil bcm die Option A gesetzt werden und viele viel weitere kleine Verbesserungen und Korrekturen In der Dokumentationsdatei history txt ist die komplette Weiterentwicklung der Baybox BCM von v1 00 bis v1 46 dokumentiert Seit OpenBCM liegt dem Quellcod die Datei changes txt bei in der alle nderungen der OpenBCM ab v1 00 dokumentiert sind Manchmal ist auch ein Blick in diese Dateien sehr interessant Zusammengefasst m ssen also folgende Punkte beim Upgrade ausgef hrt werden e Sprachdateien msg messages und Onlinehilfedateien msg help ersetzen e neue Mailbox Hauptdatei Dom ege bcm32 exe oder bcm ersetzt die alte Version e ggf convname bcm in convert bcm umbenennen e die neue Mailbox Version starten dabei wird die Userdatenbank automatisch ins neue Format konvertiert e ggf die oben aufgelisteten neuen Funktionen konfigurieren und ausprobieren 23 Spezifikation der System Dateien 23 1 Zielsetzung Alle Dateien sind darauf ausgelegt dass die Mailbox insgesamt den folgenden Anforderungen gerecht wird e Robuster pflegeleichter Betrieb Durch Betriebsausf lle und Fehlbedienungen d rfen keine Inkonsistenzen in den Daten insbesondere beim Forwarding Betrieb entstehen Die Dateistruktur muss zu jedem X beliebigen Zeitpunkt immer restaurierbar bl
181. erpretiert wird mailfrom lt call gt und mailto lt call gt Dieses Skript wird aufgerufen wenn eine neu Nachricht in der Box eintrifft ber den Parameter kann ggf eingeschr nkt werden zu wem bzw in welche Rubrik oder von wem eine Nachricht eingespeichert wurde Beim Forwarding ist dabei das tats chliche Absenderrufzeichen der Mail relevant nicht das Loginrufzeichen der Forwardbox wird kein Parameter oder angegeben sind die Ereignisse mailto und mailfrom identisch unknown lt adr gt Das referenzierte Skript wird ausgef hrt wenn eine Nachricht mit iner unbekannten Forwardadresse eintrifft Bei der Adresse ist eine Abk rzung mit m glich 30 3 Syntaxelemente der Skriptsprache Die BCM Makroskriptsprache ist eine frei erfundene Programmiersprache die zwar sehr viele Gemeinsamkeiten mit anderen Sprachen hat zu keiner jedoch identisch ist Der Kritiker mag dies schimpfend bem ngeln wird es aber auch nicht mehr ndern k nnen Als Begr ndung warum die Sprache so aussieht und nicht anders 137 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 kann man lediglich anf hren dass sie eben so geworden ist Eine belastbare technische Begr ndung gibt es nicht Wesentlich ist die Tatsache dass es nicht m glich ist komplexe Programme in BCSL zu schreiben Um keine falschen Hoffnungen zu wecken seien hier zun chst einmal die Schw chen von BCSL aufgez hlt mit BCSL sind nur tberschaubar
182. ert neuer FTP Server auf Port 8021 bietet Filesurf Zugriff per TCP IP SMTP File Attachment werden akzeptiert und in AUTOBIN umgewandelt HTTP Server Oberfl che verbessert u a Befehlszeile ocm http qsl wav logo gif automatische Passworterstellung f r Internet Boxen e PW amp Hold Reject Seit dem Jahr 2000 ist die OpenBCM mit einem erweitertem PW amp HOLD REJECT System von DF3VI ausgestattet doch leider wird dies bislang so gut wie gar nicht angewendet PW amp HOLD REJECT ist ein zweiteiliges System mit dem sich die Sicherheit der Benutzer gegen Rufzeichenmissbrauch bedeutend erh hen l sst Schutz f r Benutzer die noch kein Passwort benutzen Hold Mechanismus f r Nachrichten aus ungesch tzter Quelle a Passwortverfahren Das ge nderte Passwortverfahren wird mit dem Parameter USERPW 2 aktiviert Damit gelten automatisch eine Reihe Schutzmassnahmen f r Benutzer ohne Passwort was den Zugriff auf Nachrichten betrifft kein unauthorisiertes L schen kein Schreiben von gef lschten Nachrichten mit Forward Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 90 91 kein Lesen von fremden Usermails kein Verstellen von wichtigen Parametern wie MyBBS Aufruf von Runutils nur mit User Passwort Parameter P in Datei runutil bcm dient dazu dass Programme nur von Benutzern mit User Passwort aufgerufen werden k nnen In der Datei msg pwonly lt sprache gt kann man eine
183. eschaltet werden und die Einstellung mit ATW gespeichert werden F Die OpenBCM beendet sich st ndig selbst A Das liegt vermutlich an zu alten MSG Dateien Ein Hinweis darauf ist die Meldung missing lines in der trace syslog bcm Das Format der Dateien hat sich ab der BCM v1 43 ge ndert und alte Sprachdateien sind immer noch im Umlauf Durch das Austauschen mit aktuellen MSG Dateien sollte das Problem behoben sein In den aktuellen Versionen kann man mit a s auch die Versionsnummer der MSG Dateien abfragen Sollte hier keine Versionsnummer stehen sind die MSG Files definitiv veraltet F Wieso verlangt die Linux Windows OpenBCM ein Passwort bei Login via Telnet HTTP Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 148 A Jeder Benutzer ben tigt ein eigenes Passwort um sich via HTTP oder Telnet einloggen zu k nnen Dies stellt der Sysop mit dem Befehl setuser ttypwd ein Es darf max 8 Zeichen lang sein F Anderungen an der Konfiguration werden nicht erkannt A Damit die Anderungen erkannt werden muss NEW eingegeben oder die OpenBCM neu gestartet werden Beim Speichern der Konfigurationsdateien muss auf die Endung bcm geachtet werden Bis auf die init 12 haben alle Dateien diese Endung Im Zweifelsfall verwendet einen anst ndigen Texteditor unter Windows NICHT Wordpad mpfehlenswert ist z B Textpad siehe http www textpad com der auch CR LF am Zeilenende beherrscht
184. eschreibung Ist f r eine Rubrik in boardinf bcm keine Beschreibung vorhanden so wird diese logischerweise auch nicht angezeigt Nachfolgend ein kurzes Beispiel f r eine boardinf bcm Datei AKTUELL Thema Aktuelles allgemein termine Terminkalender Veranstaltungshinweise ALLE Mitteilungen an alle deutschsprachig all Mitteilungen an alle englischsprachig cept Infos Europaeische Fernmeldeverwaltungen Eee WETTER Thema Wetterberichte allgemein wefax Wetterfaxbilder 5 3 Sysop Passwort passwd bcm Ein Passwort f r den Sysop kann in der Datei passwd bcm eingegeben werden Ohne dieses Passwort ist keine Remote Sysopt tigkeit m glich In der ersten Zeil dieser Datei steht das Passwort f r die Sysop Identifikation mittels BayCom in der zweiten das f r MD2 und in der dritten das f r MD5 Passwort Verfahren 5 4 Zeitsteuerung crontab bcm Die Box f hrt zu festgelegten Zeiten verschiedene Prozesse aus Der Startzeitpunkt dieser Prozesse wird in einer eigenen Datei crontab bcm festgelegt Die Zeitsteuerung ist eng mit der crontab von Unix verwandt In der Datei crontab bcm wird die Zeitsteuerung der Mailbox festgelegt Eine einfache crontab bcm wird automatisch nach dem ersten Start der Mailbox erzeugt Zus tzlich sollten insbesondere Routinen zur Datensicherung Backup hinzugef gt werden Eine Ausf hrliche Beschreibung dieser Datei findet man im Kapitel 15 Zeitgesteuerte Prozesse
185. esem String Der User sendet diese f nf Zeichen zur ck Falls die Zeichen korrekt waren war auch die Passwort Eingabe erfolgreich Damit eventuelle Mitleser nicht bei jeder Passwort Abfrage f nf Zeichen des Passworts herausfinden k nnen kann das Passwort in einem maximal 80 Zeichen langen Zufalls String versteckt werden Je l nger das Passwort ist desto sicherer ist es Die Software sollte au erdem verhindern dass bei einer Passwortabfrage zweimal das gleiche Zeichen abgefragt wird da sonst das Passwort relativ einfach im Zufalls String erkannt werden kann 63 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 11 1 1 Sysop Identifizierung mit dem BayCom Passwort Verfahren Um mit dem BayCom Passwort Sysop Status zu erlangen gibt man einfach nur PW ein Die Box sendet dann eine Leerzeile gefolgt von einen String wie z B DBOAAB gt 23 67 19 47 2 zur ck Diese Zahlen entsprechen den Stellen im Passwort String die der User zur cksenden muss siehe oben Das Sysop BayCom Passwort wird in der ersten Zeile der Datei passwd bcm eingestellt Der Befehl SYS bewirkt das gleiche es wird vor der Passwort Abfrage jedoch keine Leerzeile ausgegeben 11 1 2 User Login mit dem BayCom Passwort Verfahren Sofern der Sysop es mit dem Befehl USERPW 1 erlaubt hat es handelt sich dabei um eine Einstellung in init bcm kann sich jeder User selbst ein Passwort setzen das dann vor dem Login abgefragt wird Das BayCom
186. et hier telnet lt hostname gt bcm oder wenn kein Eintrag in etc services erfolgt ist telnet lt hostname gt 4719 4 6 Installation unter Windows 4 6 1 Systemvoraussetzungen unter Windows Als Windows Betriebssystem kommt nur Windows NT 2000 oder XP in Frage nicht jedoch Windows 95 98 ME Zus tzlich muss f r Windows das TCP IP Protokoll im Wwindows Netzwerk installiert sein Ohne diese Installation funktioniert die windows Version der OpenBCM Mailbox nicht 4 6 2 Grundinstallation unter Windows Zu einem ersten Start der Mailboxsoftware ist mindestens die Datei bcm exe das Windows Executable n tig Diese sollte man in einen leeren Ordner kopieren vorzugsweise c bcem Beim ersten Aufruf werden diverse Unterverzeichnisse und Konfigurationsdateien von der Mailbox selber erzeugt die im weiteren Betrieb ben tigt werden Damit sind erste Tests m glich Per Telnet oder Terminalprogramm via Flex32 XNET Anbindung kann die Mailbox anschlie end wie ber Funk gewohnt bedient werden Durch Dr cken der Tastenkombination ALT X wird die Mailbox beendet Um die Mailbox wirklich on air betreiben zu k nnen m ssen diverse Dateien angepasst werden siehe dazu Kapitel 5 Konfiguration f r den ersten Start und folgende Damit die Mailbox Software unter Windows nach einem normalerweise nicht vorkommenden Absturz automatisch neu startet gibt es ein kleines Softwa
187. euten e A All Es werden alle Mails weitergeleitet e U User Es werden nur User Mails weitergeleitet e TT Es wird nichts weitergeleitet H P Poll Es werden alle Mails weitergeleitet wie bei A zus tzlich wird zu den in crontab bcm festgelegten Zeiten normalerweise alle 30 Minuten eine Verbindung zum Forwardpartner aufgebaut auch wenn keine Mails f r ihn vorliegen Das kann sinnvoll sein wenn die Nachbarbox den richtigen Weg zur eigenen Box nicht kennt und deshalb ihre Nachrichten nicht weiterleiten kann Es ist sinnvoll einen solchen Poll einmal pro Tag einzutragen Beim Connect Weg reicht es gew hnlich lt ZielCall gt lt DigiCall gt anzugeben es wird dann ein Connect zu lt ZielCall gt via lt DigiCall gt aufgebaut Beispiel in einer fwd bcm bei einer ausgehenden Forward Verbindung wird hier ein Connect zu DBOIGL 8 via DBOIRS aufgebaut DBOIGL DBOIGL 8 DBOIRS lt Eintragl gt lt Eintrag2 gt Esad Manchmal ist es n tig dass der Forward Connect mehrstufig erfolgen muss Ist dies der Fall so ist zwischen jeder Connect Stufe ein einzusetzen Ein Blank davor und danach ist verbindlich Innerhalb des Flexnet Netzes ist ein mehrstufiger Verbindungsaufbau weder sinnvoll noch notwendig 53 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Beispiel in einer solchen fwd bcm DBOWGS DBOAAB DBOHOB DBOWGS 8 DBO
188. f r Amateurfunk Gerd Mitl nder DG8NDL DBORT BAY DEU DEU Version 1 60 April 1996 15 Computer Networks Andrew S Tanenbaum 3 Auflage Amsterdam 1996 16 RFC821 Internet bertragungsprotokoll f r E Mails 17 RFC822 Internet Nachrichtenformat f r E Mails 18 RFC1866 Hypertext Markup Language 2 0 19 RFC2068 Hypertext Transfer Protocol 1 1 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 154
189. fahrungen bestehen mit den derzeit blichen 2 2 x und 2 4 x Kerneln ELF Unterst tzung und die dazugeh rigen Bibliotheken sind erforderlich 4 5 2 Grundinstallation unter Linux Im Regelfall wird man unter Linux zun chst die Mailboxsoftware selber kompilieren wollen m ssen Dies ist ausf hrlich im Kapitel 26 2 Unter Linux beschrieben Die Installation des Box Programms erfordert root Rechte Es muss sich jeder im Klaren sein dass sich durch un berlegte Handlungen im System viel kaputt machen l sst Jegliche Haftung ist nat rlich ausgeschlossen Folgende Vorgehensweise ist ein Vorschlag Wer Erfahrung hat kann nat rlich nach Gutd nken davon abweichen Zur allgemeinen Einheitlichkeit macht es jedoch durchaus Sinn dass es jeder in etwa gleich macht Es sollte ein User und eine Gruppe bcm eingerichtet werden UID und GID sind im Prinzip egal Bei vernetzten Systemen sollten sie m ssen aber nicht einheitlich sein Wenn sonst keine Pr ferenzen bestehen wird UID 666 und GID 66 vorgeschlagen Bei manchen Distributionen etwa Redhat wird die GID 66 bereits anderweitig verwendet Es f hrt zu keinen weiteren Problemen wenn eine andere GID verwendet wird Das Einrichten eines speziellen Users macht die Regelung der Zugriffsrechte einfacher Als Loginshell kann bct angegeben werden dann wird bei einem Login des Users bcm direkt das externe Terminalprogramm bct was ebenfalls erh ltlich ist aufgerufen Die Ins
190. flexdigi exe geladen Jetzt folgen die Kanaltreiber Die Reihenfolge bestimmt die Port Nummer 0 14 ist jedoch ansonsten unwesentlich Sind alle Treiber geladen wird Flexnet mit flex exe aktiviert Ab diesem Zeitpunkt ist Flexnet aktiv Evtl k nnen oder m ssen mit fset exe verschiedene Parameter gesetzt werden Zum Abschluss wird die OpenBCM Mailbox bcem exe gestartet Mit dem Befehl VERSION kann jetzt berpr ft werden ob Flexnet erkannt wurde Wird das Programm flexdigi exe geladen so wird im Versionsbefehl FlexDigi angezeigt ansonsten FlexNet f r Flexnet ohne Nod Zu beachten ist dass flexdigi exe nicht frei verteilt wird aber unter Angabe des Netzknoten Rufzeichens bei Gunter DK7WJ DBOZDF RPL DEU EU angefordert werden kann Womit Leute immer wieder Probleme haben Mit flexdigi exe wird die interne Struktur komplett umgebaut Normalerweise h ngen Applikationen wie bcm via Flexnet Kernel direkt an den L1 Kan len Mit flexdigi exe h ngen sie an einem virtuellen Kanal 15 und kommunizieren nur ber diesen mit der Au enwelt Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 36 Dadurch sieht von der Parametrierung her gesehen FLEXDIGI mit BCM genauso aus wie z B RMNC Flexnet oder PC Flexnet mit BCM auf getrennten Rechnern Man braucht im FLEXDIGI also auch einen Link Eintrag zur Box auf Kanal 15 QSOs laufen immer tiber den Digi was den Durchsatz etwas bremst und mehr
191. fo Received in User S amp F from OE3DZW at OE3XSR OE3 AUT EU eingef gt Wird die Mail von einem User eingespielt der sich an der Einspielbox kein Login Passwort gesetzt hat so wird eine Zeile X Info No login password bzw X Info No upload password zus tzlich eingef gt Die X Info Zeilen werden beim Empfang nicht ausgewertet Die n chste Zeile ist immer eine Leerzeil Hinweis In fr heren Versionen war die L nge des Headers fix damit war die Leerzeile und damit der Beginn des Inhalts der Mail ebenfalls fix in der 8 Zeile In der n chsten Zeile beginnt der Inhalt der Nachricht Zusammengefasstes Beispiel HUMOR lt OE3DZW DBOLNA DL 04B40E3DZW0E 30 2 DBOWGS OE1XAB OE5XEM ee ee eee eens bis Pos 79 DEE EE bis Pos 252 Langweiliger Titel R 941104 0119z O0E3DZW 0E3 AUT EU BayCom Mailbox bcm1 39 From OE3DZW OE3DZW OE3 AUT EU Dietmar To HUMOR DL Reply To OE3DZW OE1XAB OE1 AUT EU X Info No login password Eine kurze Mail lt CR gt lt LF gt Eine Mail mit einem AutoBIN Teil hat ein hnliches Aussehen HUMOR lt OE3DZW OE3XSR BAY DEU EU SO4B40E3DZWOF 123 S DBOWGS yes Mie Koeln Me RTE ae TET MI eee ere bis Pos 79 EE EE Ean oo et Mains eet ee a tee bis Pos 252 Ein kurzweiliger Titel R 941104 0120z O0E3DZ2W 0E3 AUT EU BayCom Mailbox BCM1 39 From OE3DZW OE3DZW OE3 AUT EU Dietmar To HUMOR OE3XSR BAY DEU EU Das ist d
192. g sind ist kein sinnvoller Fall denkbar wo dies eine falsche Weitergabe zur Folge haben k nnte Wurde das Rufzeichen nicht gefunden worden so werden bei der auszuwertenden Adresse von rechts beginnend alle Bezeichner abgeschnitten die in der eigenen Boxadresse enthalten sind Beispiel siehe oben Mit dieser modifizierten Adresse wird folgende Suche durchgef hrt Jeder Bezeichner in der Forward Datei wird mit dem Ende der modifizierten Adresse verglichen Dabei wird in der gesamten Tabelle nach der l ngsten bereinstimmung gesucht Damit der Vergleich als erf llt gilt ist eine rechtsb ndige exakte bereinstimmung erforderlich Au erdem muss das Feld mit dem der Vergleich durchgef hrt wird entweder mit beginnen oder ein g ltiges Boxrufzeichen sein f r Konstrukte wie DH5SRAE OE5SXBL AUT EU Schlagen die bisherigen Vergleiche fehl so wird nach passenden Wildcards gesucht Diese m ssen sich auf das Rufzeichen der Box beziehen nicht auf hierarchische Adressen und funktionieren nur bei konkreten Adressen nicht bei Verteilern Kann die Adresse nicht ausgewertet werden wird die Mail in der Liste trace unknown bcm eingetragen und bleibt in der Box liegen Die Datei trace unknown bcm wird nicht maschinengelesen und hat daher eine f r den Benutzer lesbare Form mit variabler Zeilenl nge Vom System wird automatisch eine Mail an den Absender erzeugt Das Utility UN
193. griff ohne vorherigen SMTP Zugriff httpguestfirst Bei HTTP Zugriff zun chst immer GAST Status httpaccount User k nnen selber ein HTTP Account anlegen httpttypw TTYPW Passwort auch f r das AMPRNET verwenden defreadlock Default Einstellung f r ALTER READLOCK deffbbcheckread Default Einstellung f r ALTER FBBCHECKREAD ltquery Lifetime Abfrage aktivieren deaktivieren unsecurettypw Konfiguriert den Zugriff auf ALTER TTYPW maillistsender Konfiguriert das Absendercall vom Mailserver summertime Konfiguriert Sommer Winterzeit Windows altboardinfo Board Info aus boardinf bcm mit ohne Return timeoutwarning Timeout Warnung vor Timeout Disconnect asklogin Abfrage von Userdaten bei neuen Usern tellmode Konfiguriert Aktiviert den Tell Server usrtimeout Legt ein User Timeout fest sfonly Aktiviert Deaktiviert reine S amp F Mailbox smoothheader Kompletten oder verk rzten Mailheader ausgeben nounknownroute Mails mit unbekannter Route ablehnen addlinuxsystemuser Support f r Linux User Password e Didadit Unterst tzung Didadit f hige Terminalprogramme sind LinKT Paxon WPP und Winstop Didadit Transfer Protokoll Spezifikation v0 91 von DG4IAD DH3MB implementiert Didadit Transfer Protokoll wird nun im Filesurf unterst tzt Up Download e CB Funk CB BCMNET Loginkonzept und Erweiterungen implementiert s werden mehr CB Rufzeichenmuster erkannt e TCPIP Funktionen NNTP Server erweit
194. gs sind nur die Operatoren l und amp sinnvoll einsetzbar e Punktoperatoren multipliziert numerische Ausdr cke dividiert numerische Ausdr cke mod Modulo Operation Rest der Division e Strichoperatoren addiert numerische Ausdr cke subtrahiert numerische Ausdr cke e Vergleichsoperatoren gt gr er als 139 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 lt kleiner als gt gr er oder gleich lt kleiner oder gleich gleich bei Strings identisch Gro Kleinschreibung irrelevant ungleich auch f r Strings anwendbar logische Operatoren 0 oder and logisches UND or logisches ODER xor exklusives ODER Stringverkettung amp f gt Strings aneinander 30 9 Strukturanweisungen begin und end umklammern ein ganzes Skript Jedes Skript wird durch die Folge begin lt block gt end eingeschlossen if else und endif machen eine Verzweigung nach einer Bedingung m glich Das Verhalten ist mit jeder anderen strukturierten Programmiersprache vergleichbar Eine Schachtelung solcher Strukturen ist m glich und hat nicht das von C bekannte Problem der Uneindeutigkeit von else da jede Struktur mit endif eingeklammert wird if lt Bedingung gt lt block gt endif oder if lt Bedingung gt lt block gt else lt block gt endif Der Ausdruck lt Bedingung gt wird wie in C numerisch ausgewertet Jeder i numerische Wert ungleich 0 ist true 0 ist false Ein ni
195. gung verschieden sein muss MD2 MD5 Passwort Verfahren Dabei wird der String mit dem das Passwort verschl sselt werden soll von der Mailbox bestimmt Dieser String muss absolut zuf llig sein darf sich also keinesfalls innerhalb eines kurzen Zeitraums wiederholen und die Verschl sselung darf sich auf keinen Fall umkehren lassen sonst kann ja jeder das Passwort berechnen 11 5 1 Das Prinzip des MD2 MD5 Passwort Verfahren wie oben schon beschrieben wird hier dem Passwort ein von der Mailbox erzeugter Zufalls String vorangestellt und aus der entstandenen Zeichenkett ine 128 Bit Zahl berechnet Diese wird dann zur Mailbox bertragen wo anschlie end berpr ft wird ob auf beiden Seiten das gleiche Passwort vorliegt Da bei dieser Verfahrensweise nie das Passwort selbst oder ein Teil des Passworts bertragen wird kann ein Mitleser auch ni inen Teil des Passworts herausfinden Auch die 128 Bit Zahl selbst kann ein Einbrecher unm glich rraten Di inzige theoretische M glichkeit w re mit einer mitgelesenen Kombination aus Zufallsstring und zur Mailbox gesendeten Zahl alle Passwort M glichkeiten durchzuprobieren und so das Passwort zu knacken Da es aber 67 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 bereits bei einem f nf stelligen Passwort ber eine Milliarde Kombinationsm glichkeiten gibt kann ein MD2 MD5 Passwort durchaus als unknackbar angesehen werden 11 6 Alle P
196. h gt e lt call gt Rufzeichen des Users dessen Heimatmailbox gemeldet wird e home bbs gt Volle hierarchische Adresse der Heimatmailbox Darf keine SSIDs beinhalten Der hierarchische Teil der Adresse kann u U weggelassen werden der linkste Teil der Adresse muss ein Mailboxrufzeichen sein Beispiel Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 132 lt bid gt lt timestamp gt lt origin bbs gt lt hops gt lt name gt lt zip gt lt qth gt Beim Empfang macht aufzunehmen 29 8 4 Typ E Dieser Typ wird genutzt um Remote Erase Fernl sch Informationen auszutauschen Format lt flood gt lt bbs gt lt bid gt lt erase_bid gt lt call gt lt hops gt lt comment gt lt flood gt lt bbs gt lt bid gt lt erase_bid gt lt hops gt lt comment gt Beispiel OE3XSR 0E3 AUT EU gt g ltig OE3XSR 8 0E3 AUT EU gt ung ltig OE3XSR 9 gt ung ltig BBS OE3XSR 0E3 AUT EU gt ung ltig OE3XSR gt g ltig Es erscheint erstmal dumm hier eine BID zu nutzen aber DieBox benutzt eine BID f r jede MYBBS Information somit kann diese Information an dieser Stelle weitergegeben werden Falls die BID unbekannt oder nicht verf gbar ist muss ein 2 an dieser Stelle genutzt werden Hinweis BIDs werden bei einigen Systemen nach Gro Kleinschrift unterschieden deshalb darf an dieser Stelle die Gro Kleinschrift der BID nie
197. hbar mit Linux ist Der Unterschied zu DOS ist e Es ist keine direkte Benutzeroberfl che vorhanden Ein Login ist nur ber Telnet Standard TCP Port 4719 und HTTP Standard TCP Port 8080 m glich e Der Layer2 f r Packet Radio ist in bcem32 exe enthalten Es ist allerdings nur KISS und AXIP ber UDP m glich Die Parametrierung erfolgt ber init 12 wie bei Linux Alle Datenstrukturen sind kompatibel zur DOS Version Es muss hier also beim Umstieg von DOS zu Windows nichts konvertiert werden 22 Umstellung von BCM v1 42n auf OpenBCM Die Version 1 42n war die letzte BCM Version die von OE3DZW herausgegeben wurde Einige Sysops sind dann erst mal auf diesem Stand stehen geblieben und wollten abwarten wie sich die Software weiterentwickelt Mittlerweile sind viele Neuerungen in die Softwar ingeflossen und es kommt immer wieder di Frage auf was sich denn bislang Grundlegendes seit der Version 1 42n ge ndert hat Dieses Kapitel soll hier ber Klarheit schaffen und somit helfen von der mittlerweile doch recht alten BCM Version 1 42n endlich wegzukommen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 88 Bei der Umstellung einer alten Baybox v1 42n auf die aktuelle Version der OpenBCM ist prinzipiell wenig zu beachten Alle Mails und bisherigen Konfigurationseinstellungen bleiben unver ndert erhalten GANZ WICHTIG beim Umstieg von BCM 1 42n auf die aktuelle OpenBCM v1 05 sind
198. he in der die Mailbox Meldungen erscheinen Voreingestellte Optionen beim DIR Befehl bei User Boards AX 25 Pfad zur eigenen Mailbox f r User S amp F Voreingestellte Optionen beim LIST Befehl bei User Boards Voreingestellte Optionen beim READ Befehl bei User Boards ZIP Code Postleitzahl einstellen Gibt Informationen vom Autorouter aus Gibt alle gespeicherten BIDs aus die str enthalten wird ignoriert wird ignoriert Synonym f r QUIT Wechselt in das angegebene Board Synonym f r TALK Sucht nach einer Mail bzw gibt die neuesten Mails aus Gibt die Anzahl der neuen Mails seit letztem CHECK aus Gibt alle User Befehle aus Antwort auf eine Mail in die gleiche Rubrik schreiben Ausgabe der Datei convat bcm Synonym f r TALK Ausgabe der Datei convert bcm Synonym f r TRANSFER Ausgabe der Datei crontab bcm Synonym f r TIME Listet die Mails in einem Board auf Listet alle Mails auf die seit lt Datum gt eingetroffen sind Listet alle vorhandenen Rubriken auf die str enthalten Listet alle Mails auf die str enthalten Listet alle Mails seit dem letzten DIR NEWS auf Zeigt die Mails die noch zum Partner geschickt werden m ssen Zeigt die Ziele die zu den Forward Partnern geschickt werden istet Bulletins auf die von einem bestimmten Call stammen Listet alle Calls auf f r die Mails vor
199. hinderung weiterl uft Die Kommunikation zwischen dem Boxprogramm und der shell bzw des ansonsten ausgef hrten Programms erfolgt ber ein Pseudo TTY Nach Beendigung des aufgerufenen Programms m ssen alle davon erzeugten Prozesse wieder sauber aufger umt werden 26 5 2 2 Kontextwechsel im Multitasking Scheduler DOS kann bekanntlich nur ein Programm gleichzeitig abarbeiten von Interrupts abgesehen Damit die Box viele Benutzer gleichzeitig bedienen kann wurde f r die DOS Version ein Multitasking Kern entwickelt der die Anwendung selbst von dieser Aufgabe befreit Jeder eingelegte Benutzer erh lt ein igene Umgebung und muss sich zum eigenen Ablauf nicht um die Abl ufe anderer Benutzer k mmern Dieses Subsystem w re in dieser Art unter anderen Betriebssystemen nicht erforderlich wenn sog Threads also verschiedene Tasks innerhalb einer Anwendung vom Betriebssystem zur Verf gung gestellt werden Unter Linux w re dies im Prinzip m glich Um das Programm so gleich wie m glich zu halten werden jedoch auch hier die Mechanismen der DOS Version benutzt Dies bedingt neben vielen portabel realisierbaren Mechanismen die Umschaltung des Stack Kontextes Zu diesem Zweck ist genau ein Assemblerbefehl notwendig der ein Verbiegen des Stackpointers m glich macht Dieser Befehl ist sowohl von der Hardware als auch vom Compiler als auch vom Betriebssystem abh ngig und muss deshalb jedes Mal
200. hirmfarben Das Beenden der Software erfolgt mit ALT X Dabei werden all ingeloggten Benutzer disconnected alle Logins sauber getrennt und alle Dateien geschlossen Sollte das nichts nutzen so kann mit ALT K ein harter Abbruch erfolgen der allerdings nichts abschlie t und somit offene Dinge hinterlassen kann Normalerweise sollte jedoch auch dann nichts passieren da das Dateisystem zu fast jeder Zeit konsistent ist Es ist sinnvoll rechtzeitig vor dem Abstellen der Mailbox die Benutzer mit WALL lt text gt auf das Abstellen aufmerksam zu machen Mausbedienung Ist am Rechner eine Maus angeschlossen so k nnen die Fenster auch mit der Maus bedient werden Dabei gibt es folgende M glichkeiten e Fenster anklicken Fenster wird aktiviert kommt in den Vordergrund e Fenster am oberen Balken anklicken und ziehen Fenster verschieben e Fenster rechts unten anklicken und ziehen Gr e ver ndern 7 2 Linux Oberfl che Unter Linux wird nur das Syslog ausgegeben Ein direkter Login ist nicht m glich Dazu kann Telnet oder das Programm bct verwendet werden Auf dem normalen Bildschirm kommt die Ausgabe der Trace Meldungen wie am Console Fenster und des Monitors wie auf dem Monitor Fenster Das Abschalten des Monitors erfolgt mit monitor off in init 12 Zur Kommunikation ist ein Web Browser z B Netscape empfehlenswert Sinnvoll ist es diesen Bildschirm auf dev tty8 auszugeben dann
201. hst eine vollst ndige Distribution der Box zu besitzen In diesem Komplettarchiv sind dann alle Dateien enthalten plus diverse Beispieldateien als Konfigurationsbeispiel Um die Box unter DOS zum Laufen zu bringen sind minimal 2 Dateien notwendig e bcm exe Das Mailbox Programm selbst e msg messages gb Die Sprach Datei Um die Box unter Linux oder Windows zum Laufen zu bringen ist nur eine Datei minimal notwendig die Sprachdatei wird hier automatisch erzeugt D bem32 exe f r Windows Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 14 H bem ftir Linux Ein Verzeichnis aller Dateien der Mailbox befindet sich weiter hinten in dieser Beschreibung Der Gro teil dieser Dateien sowie alle Verzeichnisse werden von der Mailbox im Betrieb automatisch erzeugt Eine jeweils aktuelle Version der kompletten OpenBCM Mailbox Distribution rund 8 5 MB ist im Amateurfunk PR Netz im Filesurf FTP Server von DBOZWI in Zwickau oder im CB PR Netz im Filesurf bei DBO274 in Oelde zu finden Manche andere Boxen haben diese Dateien ebenfalls bernommen manchmal lohnt sich also auch eine Suche nach Mails mit fobcm im Titel in der eigenen Heimatmailbox Wer inen Internet Zugang hat kann auf der Webseite http dnx274 dyndns org baybox immer die aktuelle Version und diverse andere Dateien f r die OpenBCM Mailbox finden 4 2 Bezug von Updates in Mailboxen Die jeweils aktuelle Update Vers
202. hten vorliegen Der Verzeichnis Name kann in init bcm ge ndert werden Verzeichnis info Hier werden alle Bulletins abgelegt Jedes Board erh lt ein eigenes Verzeichnis wenn Nachrichten vorliegen Der Verzeichnis Name kann in init bcm ge ndert werden list bcm Diese Datei wird automatisch f r jedes Board also in den Verzeichnissen info und user der Mailbox erzeugt Sie enth lt f r jede Mail des Boards Angaben wie Absender Call Titel etc Verzeichnis log Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 In diesem Verzeichnis werden tagesweise die Logdateien abgelegt log log lt Datum gt bem z B log log21030 bcm Diese Datei enth lt das Logbuch f r Box Benutzung und wird von der Mailbox selber angelegt Pro Tag wird eine Datei erzeugt die das Datum in der Form JMMTT im Dateinamen hat Vom Jahr wird jeweils nur die letzte Ziffer verwendet Beispiel log21030 bcm ist das Logbuch vom 30 Oktober 2002 Der User Befehl LOG greift auf diese Dateien zu Die Dateien k nnen problemlos gel scht werden wenn sie mit der Zeit zu viel Platz fressen Verzeichnis macro In diesem Verzeichnis werden die Skripte der Makrosprache abgelegt Siehe hierzu auch das Kapitel 30 OpenBCM Skriptsprache Verzeichnis temp In diesem Verzeichnis befinden sich tempor r von der Mailbox erzeugte Dateien Sp testens nach dem Beenden der Mailboxsoftware kann man das Verzeichnis gefahrlos aufr umen
203. i beliebig beigef gt werden m ssen aber immer mit einem beginnen Das genaue Format einer Reject Zeile in reject bcm ist lt Aktion gt lt sender gt dest bid at B P Kommentar Bedeutung von e lt Aktion gt R Nachricht wird abgewiesen rejected G Nachricht wird abgewiesen rejected wenn Lokal ohne AX25 PW eingegeben E Nachricht wird abgewiesen rejected wenn Lokal ohne AX25 TTYPW eingegeben F Nachricht wird auf Hold gesetzt wenn S amp F nicht passwortgesch tzt ist H Nachricht wird auf Hold gesetzt L Nachricht wird auf Hold gesetzt wenn Lokal eingegeben P Nachricht wird auf Hold gesetzt wenn ohne AX25 PW eingegeben O Nachricht wird auf Hold gesetzt wenn ohne AX25 TTYPW eingegeben lt sender Absenderrufzeichen gt dest Empf nger Rubrik oder Rufzeichen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 30 Sbid Ein bestimmtes Teil BID eat Adress Verteiler oder Mailboxrufzeichen EB Bulletin e P pers nliche Nachricht Die Aktionen E und O sind nur in der Linux Windows Version m glich Als Jokerzeichen sind beliebiges Zeichen und mehrere beliebig Zeichen oder kein Zeichen m glich Ein kann auch am Anfang oder mitten im String angegeben werden Als String kann ein regul rer Ausdruck verwendet werden siehe dazu auch Kapitel 28 6 Regul re Ausdr cke
204. i gt Berechnet eine MD5 Pr fsumme von lt datei gt Richtet ein neues Board ein Gibt Ein und Ausgaben einer bestimmten Task aus Verschiebt ein Subboard unter ein anderes Hauptboard Liest alle Konfigurations Dateien neu ein Schreibt eine Nachricht ins Syslog F hrt den internen COPY Befehl aus F hrt den internen MKDIR Befehl aus F hrt den internen MOVE Befehl aus F hrt den internen RM Befehl aus F hrt einen Befehl auf Shell Ebene aus Tr gt alle User Mails in die Forwardschlange ein Erzeugt eine DieBox Passwort Datei Synonym f r RPRG Gibt eine Datei im DIDADIT Protokoll aus Editor f r reject bcm nur DOS falls ohne DF3VI_REJ_EDIT Editor f r reject bcm F hrt eine Reorganisation der Mailbox Daten aus L scht ein Board Gibt eine Datei im AutoBIN Protokoll aus Gibt eine Text Datei aus Gibt eine Datei im YAPP Protokoll aus Gibt alle Sysop Befehle aus Ein mit PWG erzeugtes PW kann einem lt call gt vergeben werden ndert die ALTER Einstellungen eines Benutzers Beendet die Mailbox Ausgabe der Datei trace syslog_r bcm Gibt die letzten zwei kB einer Text Datei aus Wird des fteren zum Testen neuer Funktionen benutzt Ausgabe der Datei trace t_ lt Mailbox Call gt bcm Initialisieren der mit TTYMODE definierten Schnittstelle ndert eine Einstellung im AX 25 Interface Importiert DieBox Userdaten user3 dat und user3 idx Synonym f r WPRG Speichert eine im DIDADIT Protokol Speichert eine im AutoBIN Protoko
205. ie Datei asysop bcm nicht vorhanden so wird diese Funktion auch nicht aktiviert Sicherheitsfanatiker verzichten also auf diese Datei Format von asysop bcm Rufzeichen uplink downlink Beispiel DJJ812 none none Direkteinstieg DJJ812 DBO812 2 DBO812 2 wenn das SSID des Ports ber den man einsteigt 2 ist Soll der Up oder Downlink nichts enthalten wird none angegeben Der Downlink ist das Rufzeichen des Node bzw Digipeater der der Mailbox am n chsten liegt Der Uplink ist das Rufzeichen des Nodes der am weitesten von der Mailbox entfernt ist bzw ber den der Benutzer ins Netz einsteigt Jede Zeile muss mit einem Return abgeschlossen werden Achtung Der Uplinkdigi ist leicht f lschbar der Downlinkdigi theoretisch nie da es sich meist um den eigenen handelt Allerdings sollte man darauf achten dass sich dieser nicht auch durch Eingriffe von Au en verstellen l sst Bei Einstieg ber den eigenen Nod ntspricht der Uplink dem Downlink hier auf SSID achten bei Flexdigi 3 3e von au en leicht nderbar ab Flexdigi 3 3g sicherer da es hier ein neues Passwortverfahren gibt Im Uplink befinden sich bei IP Logins die Schl sselw rter HTTP TCP IP etc sie k nnen ebenfalls verwendet werden Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 28 Wird bei beiden none angegeben handelt es sich um einen Direktconnect ohne Node oder Digipeater dazwischen Besitzt der Digi das SSID 0 ode
206. ieder durchgehender freier Speicher Der Vorgang der Fragmentierung setzt sich deshalb nicht fort sondern pegelt sich auf einen durchschnittlichen Wert ein der dann auf Dauer im Schnitt erhalten bleibt Manche Bl cke bleiben allerdings sehr lange belegt z B Sprachen Convert Dom fwd bcm und solche Listen weshalb auch der freie Speicher lange unver ndert zu sein scheint blich ist dass gegen ber dem maximal m glich verf gbaren Speicher nach dem Hochstarten etwa 30 50 kB abgehen Dies ist vor allem beim Start von externen DOS Programmen l stig da f r diese nur durchgehend freier Speicher nutzbar ist F Untersucht man die Datei bcm exe kommen Befehlsw rter und Meldungen zutage die keine oder eine unbekannte Wirkung haben Was hat es damit auf sich und warum sind diese nicht dokumentiert A Es gibt in den Quellen zur Box viele Baustellen an denen irgendeine Funktion angedacht war aber nie realisiert wurde oder die Teile werden auch zu anderen Zwecken verwendet und erf llen ihre Funktionalit t in der Box nur teilweise In jedem Fall sollten nur die Funktionen als vorhanden gewertet werden die auch dokumentiert sind Da beim Erstellen der Boxsoftware eine relativ penible Versionsverwaltung betrieben wird und alle Erweiterungen automatisch in die nderungslisten einflie en gibt es kaum undokumentierte Funktionen die nicht bewusst
207. igen wie sich die Box im Zusammenhang mit einer sehr hohen Datenmenge verh lt Aus diesem Grund ist auch derzeit und bis auf weiteres jegliches L schen von Nachrichten bei DBOAAB abgestellt Falls die vorhandenen Platten voll sind l sst sich die Kapazit t problemlos auf h here Kapazit ten erweitern Die Linux Version der Mailbox hat vor dem ersten Einsatz im rauhen Betrieb bei DBOAAB auf der Fachhochschule M nchen viele Versuche im stillen K mmerlein ber sich ergehen lassen Trotzdem war es nat rlich nicht m glich alle Eventualit ten des praktischen Betriebs auszutesten jedoch lief die Mailbox dort schon recht z gig auch unter h heren Belastungen sehr stabil Inzwischen hat sich der Betrieb normalisiert und es gibt auch kein auffallendes Feedback von den Benutzern Dies ist ein typisches Merkmal bei jeder technischen Entwicklung dass R ckmeldungen stets nur im Fehlerfall kommen Das ist zwar f r den Entwickler nicht besonders erfreulich aber im Sinne der Fortentwicklung durchaus w nschenswert und notwendig Generell gilt Linux ist ideal ber Funk zu bedienen und hat insgesamt Eigenschaften die geradezu ideal f r einen Einsatz der OpenBCM Mailbox sind Linux hat eigentlich nur einen einzigen Nachteil Wer sich nicht mit UNIX auskennt braucht ein relativ gro es Grundwissen um alle n tigen Kenntnisse zum Betrieb und zur Wartung eines Rechners zu haben
208. igt bcm32 exe Die OpenBCM Mailbox f r Windows Nach dem Start ffnet sich ein Fenster mit Trace Ausgaben Die Mailbox selbst ist z B ber Telnet Standard TCP Port 4719 oder HTTP Standard TCP Port 8080 erreichbar bet ein primitives Terminalprogramm ftir Linux mit dem man derzeit ausschlie lich eine Verbindung zur Box selbst herstellen kann W hrend das Programm l uft darf ggf die Fenstergr e nicht ver ndert werden weil dies nicht abgefangen wird beachead bcm Falls diese Datei vorhanden ist so wird deren Inhalt am Anfang jeder Mail Bake ausgesendet beacon bcm Enth lt die Digipeater Pfade ber welche die Mail Bake abgestrahlt werden soll Ist die Bake l nger als ein Paket wird sie in mehreren Paketen ausgesendet Das Format dieser Datei ist bei DOS und Linux Windows unterschiedlich bidh2 bcm Diese Datei wird automatisch erzeugt und enth lt die 32 Bit Hash Tabelle f r den Zugriff auf bids2 bcm bzw bids3 bcm bids2 bcm bzw bids3 bcm bei der Linux Version Diese Datei wird automatisch erzeugt und enth lt die letzten empfangenen und erzeugten Bulletin IDs Die Gr e dieser Datei darf beliebig anwachsen bei jedem Reorg wird sie auf MAXBIDS begrenzt boardinf bcm Diese Datei kann Beschreibungen zu den einzelnen Rubriken enthalten die bei DIR oder LIST ausgegeben wird Diese Datei braucht aber nicht vorhanden oder vollst ndig sein um einen reibungslosen Boxbetrieb zu
209. ils richtig bertragen werden BayCom 1 1 18S BayCom 1 2 18 S BayCom 19 OpenBCM 19 Autorouter integriert Befehle AUTOFWDTIME und AFWDLIST als Erg nzung zu den statischen fwd bcem Definitionen in fwd bcm gibt es neue Optionen bzgl 7 und Bin rdatei Unterdr ckung e User Datenbank erweitert und neue ALTER Optionen f r jeden User mit ALTER PS kann man die Optionen f r den PS Befehl festlegen mit ALTER PACLEN kann jeder User seine Paclen festlegen ALTER AWAY Funktion neu hinzu ALTER ZIP und ALTER QTH neu hinzu ALTER NOTIFICATION Funktion neu hinzu ALTER FBBCHECKMODE f r FBB Kompatible Checklisten hinzu ALTER REJECT kann auch auf Absender gesetzt werden e Ausgaben optimiert PS Ausgabe ST F Ausgabe z hlt bertragene Mails Statusanzeige verbessert PATH Ausgabe kommt mit langen H Path zurecht zeigt auch WPROT Routing an 89 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 VERSION zeigt Filesurf Speicherplatz an Anzeige aller eincompilierten Features e Zahlreiche neue Funktionen in init bem vgl hierzu auch das Kapitel 23 4 Initialisierungsdatei init bcm callformat zum Umstellen von CB Amateurfunkversion mailbeacon Konfiguration der Mailbake nopopsmtp POP3 Mailzu
210. indung beendet wird fwd_rec Die Forward Maschine erwartet ein Kommando vom Partner fwd_pro Es wurde ein Prompt gesendet fwd_connect Ein Connect Befehl wurde abgesetzt Verbindung wird erwartet fwd_connected Die AX 25 Verbindung ist gelungen wait_for_sid Ein Forward Partner wurde connected und es wird nun die SID des Partners erwartet wait_prl Es wird der erste Prompt nach dem Login erwartet wait_pr2 Es wird der zweite Prompt nach dem Senden der SID erwartet rx_wait_sid Ein Forward Connect wurd ntgegengenommen und die eigene SID gesendet es wird nun die SID des Partners erwartet F Was bedeutet NO BID beim Forward A Das ist kein Fehler also kein BID Mangel o sondern zeigt an dass die angebotene Bulletin bereits lokal vorhanden ist und deshalb vom Partner nicht geschickt werden soll F Darf die Baycom Mailbox im CB Funk benutzt werden A Die OpenBCM Mailbox ist f r den CB Funk freigegeben Es handelt sich hierbei um eine m ndliche Vereinbarung mit dem Autor um einen Ansturm an Support Fragen zu vermeiden Fragen aus dem CB Bereich zu Einstellungen Installation Bugreports Programmierung und Sonstigem deshalb bitte an Jonas DO1MJJ DJJ812 oder per Email an djj812 dbo812 de PR Mail DJJ812 DBO812 M OBB BAY DEU EU richten Ebenso ist die Internetseite http www dbo812 de die offizielle Homepage f r die CB Version der OpenBCM Mailbox Es m ssen ebenso die Rufzeichenbedingungen der RegTP der Regulie
211. ion alle verf gbaren Beta Versionen und nat rlich auch die komplette Dokumentation sind im Amateurfunk PR Netz im Filesurf FTP Server von DBOZWI in Zwickau im CB PR Netz im Filesurf von DBO274 in Oelde im Internet unter http dnx274 dyndns org baybox zu finden Sicherlich gibt es auch noch viele andere Mailboxen die die Software anbieten Im Packet Radio Netz wird die Rubrik BAYBOX BAYCOM genutzt um ber alle Belang der Software zu diskutieren Dort werden auch alle Release Versionen eingespielt und ver ffentlicht 4 3 Einrichtung der Festplatte 4 3 1 Unter DOS Die Mailbox legt f r jede Mail ein igene Datei an Da im DOS FAT16 Dateisystem nur max 65535 Cluster je Partition zur Verf gung stehen ergibt sich bereits mit einer 540 MB Platt in Speicherverbrauch von mindestens 8 kB je Datei sofern nur eine Partition eingerichtet wurde Es ist deshalb sinnvoll f r Usermails Bulletins und das System jeweils ein igene Partition einzurichten Seit Windows 95B besteht auch die M glichkeit bei einer Platte mit mehr als 500 MB Kapazit t eine 32 Bit FAT einzurichten Der Vorteil ist dass pro Datei nur minimal 4 kB verbraucht werden und es sind auch Partitionen gr er 2 GB m glich Zu beachten sind dabei die lizenzrechtlichen Bestimmungen der Softwarefirma Allerdings gibt es mit der dazu notwendigen DOS Version Probleme beim DOS Austieg Bei einer 540 MB Pla
212. ischer Forward Router _GUEST Gastrufzeichen GUESTCALL f r TCP IP und TTY Zugriff _FILEFWD Dateiforward Unterst tzung z B f r Email Forward _LCF Unterschiedliches Callformat f r Userlogin und Forward DK2UI_TO_FIELD Urspr ngliche Zielrubrik wird bei LIST CHECK angezeigt DF3VI_REJ_LT Reduzierung der Lifetime bei rejecteten Usermails DIEBOX_UIMPORT Importiert Userdaten aus DieBox Datei user3 dat und user3 idx wird normalerweise nicht ben tigt _USERSACONVERT Modul zur automatischen Konvertierung der Userdatenbank vom alten Format users bcm users3 bcm ins neue Format users4 bcm FBBCHECKREAD Gibt bei CHECK eine Liste mit Mailnummern wie in FBB aus der READ Befehl versteht dann auch ein R lt Nr gt DEBUG_DIDADIT F llt Log Dateien mit diversen Debughinweisen zu DIDADIT normalerweise nicht sinnvoll OLDTIMEFMT Verwendet Zeitformat in Log Dateien im Format der BCM v1 42 normalerweise nicht mehr sinnvoll Optionen f r Linux und Windows NNTP NNTP Server MACRO Makro Sprache SERVIF Simples Telnet Service Interfac FEATURE_DIDADIT Unterst tzung f r das DIDADIT bertragungsprotokoll _TELNETFWD Telnet Forward Optionen nur f r Linux FEATURE_SERIAL Unterst tzung f r TTY Login RADIOIF Radio Interface Net CMD TNT Wampes _AX25K Unterst tzung des Kernel AX 25 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 116 Optionen nur f r DOS SMALL_DOS Aktiviert eine kleine DOS Aus
213. istserver c cccscsssssssesssscssessesessesscsesscsucssessanescesesseseesesseseenes 111 24 6 bersicht ber alle Befehle an den Pocsagserver ccssssssssssssessessssccsessesessesscscssesucssessascasesecuesusseeseseseeseaneaes 112 25 Benutzung der OpenBCM Mailbox im CB Funk uuesessessensessensersensonsnesnnnennennnnennenennonsennnsonnnenenesnorsennane 112 25 1 Funktionsweise des CB BCMNET Loginkonzeptes uunesnensessersessnesennesenennensennonsonnnennnonnnennnennennn sonen 113 26 Kompilieren des Quellcodes 2 3 0 43 s 24022 rss E EES 115 26 1 Unter DOS EE 115 26 2 Unter LTE 115 26 3 MO tree 116 26 4 Die Optionen im config h u m A eE EEE TEN oes EE a eiis 116 26 5 R ckblick ein gemeinsamer Quellcode sssssseseseeeseeetessesestteresssrststttterststsestetrststseststerretsersttretstrsesenteerets 117 26 5 1 Gleicher Quellcode f r alle Betichesvsteme 117 26 5 2 Manche N sse waren hart zu knacken 118 26 5 2 1 Ausstieg ins Betriebssystem Sysop Shell und Run Ultes h 118 26 5 2 2 Kontextwechsel im Multntaskmng Scheduler AA 118 26 5 2 3 P acket Radio Anbindung ee een es sn Bra 118 26 3 2 4 Bildschirm Tastatuts ctctccies cine a i E Shee ange dayne a ae 119 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 4 26 5 2 5 Timer Interrupt Erzeugung eines Zeittaktes 2 eeeeeesceeesecsseceeesecseesecseeecsseceesscsaeceesaecseeeeeneseeseaeeess 119 21 WX Modul dere ersiOMn e AE EE 119 27 1 Einbinden
214. it z B nicht in Betrieb sind DUMMY nicht im STATUS FORWARD auftaucht e f r DUMMY keine Forward Trigger Dateien z B trace u_dummy bcm angelegt werden 55 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Die Zeiten und das Connectrufzeichen m ssen aus formalen Gr nden angegeben werden damit die Ziele tats chlich dorthin geroutet werden Der Inhalt wird ignoriert 9 4 Mehrere Mailboxen unter demselben Rufzeichen Der Betrieb mehrer Boxen mit einem bestimmten Rufzeichen f hrt zu Problemen Die Beschreibung hier soll helfen manche dieser Probleme zu meistern allerdings kann trotzdem von einer solchen Konfiguration nur abgeraten werden Werden unter einem Rufzeichen mehrere Mailboxsysteme betrieben so besteht oft der Wunsch nach einer Weiterleitung der Nachrichten zwischen den Systemen Eine solche Konfiguration ist weder einfach noch ist es f r die User leicht herauszufinden in welcher der Mailboxen nun ihre Usermails zu finden sind Werden mehrere Mailboxen unter einem Rufzeichen betrieben so ist es wichtig folgende Begriffe genau zu unterscheiden e Amateurfunkrufzeichen einer Amateurfunkanlage z B DBOPV oder DL OE3DZW P e AX 25 Adress iner Mailbox z B DBOPV 8 e Name einer Mailbox z B DBOPV Vollst ndige hierarchische Adress iner Mailbox z B DBOPV BAY DEU EU der Name der Mailbox bildet den Anfang der hierarchischen Adresse
215. l Speichert eine Text Datei Speichert eine im YAPP Protokoll empfangene Datei inen beliebigen Text aus iner Text Datei aus inen Flexnet Knoten empfangene Datei empfangene Datei Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 110 24 3 Ubersicht Ober alle Sysop Befehle an der DOS Konsole CEDIT CONNECT lt call gt EDIT lt datei gt FEDIT TWIN UWIN W2 L dt die Datei convert bcm in den internen Editor Versucht eine AX 25 Verbindung zu einem Call aufzubauen L dt eine Datei in den internen Editor L dt die Datei fwd bcm in den internen Editor ffnet ein Fenster mit Trace Ausgaben ffnet ein Fenster mit allen eingeloggten Benutzern ffnet ein neues Login Fenster 24 4 bersicht ber alle Befehle im Filesurf OK fee BGET lt datei gt BIN lt datei gt BPUT lt datei gt BYE CAT lt datei gt CD lt verz gt CDi CHDIR lt verz gt CMDMODE COPY CP DEL lt datei gt DGET lt datei gt DIR verz DPUT EXI GET lt datei gt HELP LS verz MD verz MKDIR verz MOVE MV PATH PUT lt datei gt QUIT RD lt verz gt READ lt datei gt RM lt datei gt RMDIR lt verz gt RPRG lt datei gt RTEXT lt datei gt RYAPP lt datei gt TYPE lt datei gt WPRG lt datei gt WIEST lt datei gt WYAPP lt datei gt YGET lt datei gt YPUT lt d
216. l denen die sich aktiv an Weiterentwicklung beteiligt haben 31 03 2004 Markus DH8YMB Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 6 1 2 Entstehungsgeschichte August 1991 Erster Entwurf einer Spezifikation ftir ein Mailbox Dateisystem Diese war der heutigen Realisierung bereits sehr ahnlich Januar 1992 Entwurf und Entwicklung einer universellen Benutzeroberfl che mit Editor und mit Multitasking Kern Bei der Entstehung dieser Teile wurde noch nicht an einen Einsatz in einem Mailboxprogramm gedacht Mai 1992 Entscheidung Es wird eine Boxsoftware entwickelt Entwicklung von ersten Modulen f r die Mailbox insbesondere BID Verwaltung Userdaten Verwaltung Suchfunktionen Datei Semaphoren etc Juni 1992 Erstellung des Boxger stes TNC Anschluss Kommandoauswertung SUCH Juli 1992 Integration der Mailboxteile mit der Benutzeroberfl che Einsatz des Multitasking Schedulers August 1992 Erstellung und Test der Store amp sForward Routinen erste Systemtests ber Funk unter dem Rufzeichen DFOAR September 1992 Inbetriebnahme der neuen Box bei DBOAAB Zun chst am Standort von DL8MBT ber einen Funklink Nach fortgeschrittener Fehlerbehebung Inbetriebnahme bei DBOAAB auf der Fachhochschule M nchen Oktober 1992 Inbetriebnahme der BayCom Mailbox an den Knoten DBOLNA und DBORGB November 1992 Herausgabe der Version 1 00 auf der Interradio in Hannover Februar 1994 Version 1 17 Mehrsprachigkeit der Mailbox
217. le nderungen von BCM v1 00 bis v1 46 zusammengefasst bzw changes txt alle nderungen ab OpenBCM v1 00 zu entnehmen 1 3 Von BCM zu OpenBCM Das Projekt Baycom Mailbox ist bereits schon von vielen Leuten abwechselnd mal mehr und mal weniger intensiv betreut worden Dies ist auch nicht verwunderlich Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 soll das Funkhobby doch auch ein Hobby bleiben und nicht in einen Fulltime Job ausarten So ist das Grundkonzept dieser Mailboxsoftware durch Flori DL8MBT entstanden Ab Version 1 36 hat vor allem Dietmar OE3DZW hart am Quellcode der Mailbox gearbeitet Immer wieder ist aber Code von Jonny DH3MB Deti DG9MHZ und zahlreichen anderen eingeflossen Im Fr hjahr 2000 wurde das Baybox Projekt von DH8YMB bernommen Es kam dann ine Phase der Neuorientierung die vor allem DK2UI aus terminlichen Gr nden bernahm der dann auch gute Ideen realisiert Im September 2002 wurde mit BCM v1 46 ein Schlussstrich unter diese Phas gezogen Das Projekt wurde in OpenBCM umgetauft und wird seitdem ausschlie lich von DH8YMB betreut Der neue Name soll nicht nur einen weiteren Neubeginn symbolisieren vielmehr soll durch den Zusatz Open die Offenheit des Projektes nachhaltig unterstrichen werden Jeder der Sinnvolles zu dem Projekt beitragen m chte ist jederzeit herzlich willkommen 1 4 Hinweise zu dieser Dokumentation In dieser Dokumentation wird des fteren auf
218. lichen Folge LF in den Dateien vorkommen Umgekehrt kommt auch die DOS Version mit nur LF aus Ausnahme sind list bcm und check bcm Dateien Diese m ssen bei beiden Versionen stets mit CR LF abgeschlossen sein Diese werden jedoch blicherweise nicht mit einem Editor bearbeitet und sind daher unproblematisch wichtig ist dass nach der Installation alle Dateien auch das Verzeichnis selbst dem User bcm geh ren siehe oben Sicherheitshalber sollte also cd bcm Home Verzeichnis der OpenBCM cd chown R bem bcm bcm chmod R utrw bcm aufgerufen werden 21 2 Umstellung von DOS auf Windows Spatestens mit der Verbreitung von Windows XP vorher Windows NT und 2000 Windows 3 1 95 98 ME ist jedoch unbrauchbar ist quasi fast jedem ein auch fiir den Mailboxbetrieb durchaus nutzbares Betriebssystem bekannt dass im Vergleich zu DOS vor allem das l stige 640 kB Hauptspeicher Problem verbannt und ein vern nftiges Dateisystem NTFS zur Verf gung stellt Schon alleine dies sind gute Gr nde von der DOS Version wegzukommen Sicherlich ist die Linux Welt eine noch bessere Wahl da es hier vor allem viel mehr Packet Radio Software gibt als unter Windows Die Windows Version verh lt sich sehr viel hnlicher zur Linux als zur DOS Version Das ist auch kein Wunder da im 32 Bit Mode vieles aus der DOS Welt z B Hardware und BIOS Zugriffe nicht zur Verf gung steht und auch z B die Speicherverwaltung eher vergleic
219. liegen Listet alle bekannten Calls auf Listet alle Calls auf die schon mal eingeloggt waren Listet al User Mails auf L scht eine Mail Ausgabe der Datei trace eraselog bcm Synonym f r QUIT Wechselt in den S amp F Modus Wechselt in den Filesurf Modus Synonym f r FILESERVER Synonym f r PATH Synonym f r USERS Synonym f r COMMENT Leitet eine oder mehrere Mails an eine andere Mailbox weiter Synonym f r FILESERVER Gibt den Kopf einer Mail aus Hilfe HELP INDEX bersicht HELP ALL Gesamte Hilfe wird innerhalb einer IMPORT Datei verwendet Gibt einige Konfigurationsdaten und Datei msg info aus Synonym f r HEADER Synonym f r DIR jedoch ohne Unterbefehl Suche in den LOG Dateien Verzeichnis log bcm Synonym f r QUIT Synonym f r SETLIFETIME Steuert den integrierten Mailing Listserver Synonym f r HELP Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 108 MD2 MD5 MEM SG lt call gt YBBS lt mbox gt AME E H ZZZ XT zZ PARAMETER PING POCSAGSERVER PRIV PS PURGE PW PWLOG QT QUIT QUOTA READ REJECT REPLY RLOG RUNUTILS SA SB SEMAPHORES SEND SETLIFETIME SF SFHOLD SLEEP SLOG 1 SP STATUS CPU FORWARD LIMITS MEMORY SEMAPHORES SYSOP SWAPLOG TALK lt call gt TELL TIME TRANSFER UNERASE UNKNOWN UNREAD USERS VERSION WALL WHOAMI WRITE lt call gt gt PATH lt mbox
220. llten Internetadressen laut RFC1918 verwendet werden 10 8 172 16 12 192 168 16 Es k nnen mehrere Instanzen von AXIP oder KISS konfiguriert werden insgesamt max 20 Die Kanalzuordnung erfolgt in der Reihenfolge in der die assign Befehle in init 12 auftauchen Wird nur eine Schnittstelle also KISS oder AXIP verwendet so sollte diese sinnvollerweise als erster Eintrag in init 12 stehen wird KISS ohne CRC Pr fung betrieben so erfolgt ein S Eintrag ins Syslog KISS sollte nur mit CRC betrieben werden deshalb immer c beim Modebefehl in init 12 eintragen 6 2 2 Funkanschluss unter Linux ber Kernel AX 25 Die Konfiguration des Linux Kernels wird hier nicht beschrieben Bevor man sich daran versucht die OpenBCM Mailbox ber das Kernel AX 25 an die Au enwelt anzubinden sollte man bereits mit dem Programm call aus den AX25 Utils erfolgreich versucht haben einen Connect aufzubauen Es sei hier auf das AX25 und das HAM HOWTO verwiesen Beides liegt normalerweise jeder Linux Distribution bei Die ax25 utils sind nicht unbedingt notwendig um die OpenBCM Mailbox mit Kernel AX 25 zu betreiben wohl aber um manche AX 25 Interfaces zu aktivieren z B kissattach f r KISS Interfaces oder bpqparms f r BPQ Interfaces au erdem empfiehlt sich das Programm call zum Testen der Konfiguration Hat man nun ein funktionierendes AX 25 Interface gilt es zun chst
221. lt BOXCALL gt exp gew hlt die Endung ist hier jeweils in Kleinbuchstaben damit unter Linux das Mailversendetool sftool ohne Patch benutzt werden kann Die Verzeichnisse bcm fwd import und bcem fwd export werden automatisch angelegt wenn sie nicht existieren Beim Befehl ST F wird eine Fileforward partnerbox die in fwd bcm den Eintrag FILE hat mit dem Status filefwd angezeigt Und wie schickt man diese Forward Dateien nun zu seiner Partnermailbox Unter Linux gibt es das Tool Sftool v0 5a siehe http www wspse de bzw ftp excelsior kullen rwth aachen de pub packet_radio dpbox sftool 0 5a tar gz von Matthias Hensler Urspr nglich wurde das Tool f r die DPBox entwickelt es l sst sich aber auch prima mit der OpenBCM nutzen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 62 Unter Windows gibt es u a das Freeware Tool Automailer v1 3 3 siehe http www duodata de automailer dass einem auch das manuelle Versenden der Forward Dateien abnimmt 10 Erkennung von 7plus Mails Beim Empfang von Mails werden 7plus Abschnitte automatisch erkannt Innerhalb der Bulletin Listen wird beim Titel dann die Zeichenfolge 7 vorangestellt beim Store amp Forward wird aber selbstverst ndlich der urspr ngliche Titel weitergegeben Je nach Geschmack des Sysops k nnen defekte 7plus Teile nach dem Empfang sofort gel scht werden um die weitere Verbreitung zu unterbinden Dies wird mit dem
222. ltene Nachrichten nicht geforwarded werden wird ber den Parameter HOLDTIME in Stunden eingestellt typisch 48 Stunden 2 Tage Mit DIR HOLD lassen sich angehaltene Nachrichten aufzeigen DIR HOLD funktioniert genauso wie DIR NEWS oder CHECK abh ngig vom LastCheck Timer Mit HOLD u bzw FORWARD h kann der Sysop auf Hold gesetzte Mails wieder in den Forward geben 13 M ail Filter Funktion Es ist m glich mit Hilf ines externen Mailfilter Programms eingegebene Mails in der Mailbox auf bestimmte Dinge hin zu untersuchen und dann resultierend vom Ergebnis eine Aktion mit der Mail ausf hren Das externe Programm kann vom Sysop mit dem Befehl M_FILTER lt Programm gt ingestellt werden Das lt Programm gt kann dann die Nachricht untersuchen z B auf unerw nschte Schl sselw rter oder hnliches Das lt Programm gt muss einen R ckgabewert bermitteln von dem abh ngig dann folgendes geschieht 0 es passiert nichts 1 die Nachricht wird gel scht 2 die Nachricht wird nicht weitergeleitet Hold Unter Linux wird der R ckgabewert nicht ausgewertet hier kann M_FILTER also nur dazu verwendet werden in externes Programm aufzurufen Der M_FILTER Aufruf wird in der Datei trace m_filter bcm protokolliert Anmerkung Ist das lt Programm gt nicht vorhanden oder ist der Pfad falsch eingestellt kommt es beim Senden von Mails zu einer Ausgabe im Syslog Ferner k nnte unter Lin
223. m Testen von Batch und Import Dateien dient der Befehl BATCH Mit diesem kann der Vorgang angesto en werden Die Endung der Dateien wird nicht angegeben batch save f hrt save bat und save imp aus batch hour17 f hrt hour17 bat und hour17 imp aus Die Ausgaben der Batch Dateien werden unter DOS in gleichnamige Dateien mit der Erweiterung OUT bzw ERR umgeleitet Die Ausgabe der Batch Datei hour bat erfolgt also z B in die Dateien hour out und hour err Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 74 17 Mail Bake In der Mail Bake werden alle Rufzeichen gesendet f r deren Inhaber eine Nachricht vorhanden ist die von ihm noch nicht gelesen wurde Das Rufzeichen wird dabei nicht in die Liste aufgenommen wenn der Benutzer nach dem Eintreffen der neuen Nachricht bereits eingeloggt war Au erdem werden nur Mails ber cksichtigt die nicht lter sind als mit dem Parameter OLDESTBEACON in der Datei init bcm angegeben die Angabe erfolgt in Tagen Die Aussendung eines Rufzeichens erfolgt unabh ngig davon ob es sich um die Heimatmailbox des Benutzers handelt Sind ungelesene Nachrichten f r mehr User vorhanden als in einer Bake Rufzeichen untergebracht werden k nnen so werden mehrere Mail Baken generiert Die Zeitpunkte der Ausstrahlung der Mail Bake werden durch die Datei crontab bcm eingestellt Soll die Mail Bake alle 20 Minuten ausgesendet werden so ist folgender Eintrag si
224. m er die Anzahl der dazwischen liegenden Mailboxen und der bertragungsdauer abw gt Als Randbedingung gilt dabei dass mindestens 4 Mails ber diesen Weg empfangen wurden Der Befehl AFWDLIST erstellt au erdem die Datei afwd bcm falls AUTOFWDTIME nicht auf 0 gesetzt ist die die vom Autorouter errechneten zus tzlichen Routen enth lt Damit man als Sysop diesen Befehl nicht laufend manuell eingibt sollte in der Datei crontab bcm ein Eintrag afwdlist hinzugef gt werden der dann mindestens einmal t glich ausgef hrt werden sollte also z B 10 2 afwdlist Das Weiterleiten von Nachrichten wird bei aktiviertem Autorouter wie folgt bewertet 1 fwd bcm wie blich nur wenn keine Adresse gefunden wurde Punkt 2 2 afwd bcm Diese Datei wird vom Autorouter erstellt 3 hadr4 bcm Datenbank wird durchsucht macht nur f r ganz neue Eintr ge Sinn ansonsten sind diese auch in afwd bcm schon enthalten diese Methode ist jedoch so schnell dass man sie ruhig benutzen kann Mit dem Befehl AUTOPATH a lt Boxcall gt kann man kontrollieren ob eine Route zu lt Boxcall gt gefunden wurde 9 12 Telnet Forward unter Linux und Windows In der Linux Windows Version nicht unter DOS besteht die M glichkeit einen Telnet Forward einzurichten Dazu wird statt dem Connectpfad die Telnetadress des Forwardpartners in fwd bcm angegeben Der Syntax ist dem nachfolgendem Beispiel gut zu e
225. mals ver ndert werden Zeitstempel der Heimatmailbox Information Rufzeichen der Mailbox von der die urspr ngliche MYBBS Information herr hrt ohne Hierarchische Adresse und ohne SSID Hops Z hler Anzahl an Forwardboxen 1 beim ersten Forward Name des Users z B Dietmar oder Hans J rgen ZIP Code Postleitzahl des OTHs z B CH 3861 Heimat OTH des Users z B D sseldorf es keinen Sinn die BID in die lokale BID Datenbank Verteiler der Nachricht die gel scht werden soll darf l nger als 6 Zeichen sein Rufzeichen der Mailbox wo die Erase Mail generiert wurde Es erscheint erstmal dumm hier eine BID zu nutzen aber DieBox benutzt eine BID f r jede MYBBS Information somit kann diese Information an dieser Stelle weitergegeben werden Falls die BID unbekannt oder nicht verf gbar ist muss ein 2 an dieser Stelle genutzt werden Hinweis BIDs werden bei einigen Systemen nach Gro Kleinschrift unterschieden deshalb darf an dieser Stelle die Gro Kleinschrift der BID niemals ver ndert werden BID der Nachricht die gel scht werden soll Anzahl an Hops Grund wieso die Nachricht gel scht werden soll z B K oder Die originale Nachricht F290E3DZW00 R 990215 1734z O0E3DZW 0E3 AUT EU BayCom Mailbox Bcml 40mg From OE3DZW OE3DZW OE3 AUT EU To TEST WW TEST lt OE3DZW WW SF290E3DZW006 133 Doku
226. mandos LIST und DIR greifen auf das jeweilige list bcm zu Verzeichnis Array Um hinreichende Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erm glichen wird der gesamte Verzeichnisbaum f r die Info Mails stets im RAM gehalten Dabei werden die vollst ndigen Pfadnamen Abgespeichert und die Suche nach einzelnen Verzeichnissen wird zeitoptimiert implementiert Es wird also bei allen Dateireferenzen nie der gesamt Pfad sondern immer nur der Name selbst angegeben Der Pfad kann dann diesem Array entnommen werden Erforderlichenfalls kann eine Hash Tabelle nach den Boardnamen hinzugef gt werden was aber den Nachteil hat dass nicht nach Namensfragmenten gesucht werden kann Das Array hat folgende Form HARDWARE GERAETE GERAETE YAESU GERAETE KENWOOD GERAETE ICOM COMPUTER COMPUTER IBM COMPUTER ATARI espe e Die Sortierung erfolgt in der angegebenen Reihenfolge sprich im Baum von oben nach unten Dadurch ist sichergestellt dass bei der Suche nach Fragmenten stets im eigentlichen Verzeichnisnamen eine Ubereinstimmung auftreten kann 23 3 Ubersicht Ober die System Dateien und Verzeichnisse Die Mailbox kann sich in einem beliebigen Verzeichnis auf der Festplatte befinden blicherweise wird das Verzeichnis c bcm DOS WinNT bzw bcm Linux verwendet Die Verwendung eines anderen Verzeichnisses hat keine Auswirkung auf die Funktion der Box Es ist lediglich unter Linux die Systemvariable SB
227. mentation OpenBCM Stand 02 04 04 wird durch 2F E WW OE3DZW F290E3DZW007 F290E3DZW006 OE3DZW 1 E gel scht 29 8 5 Typ R Dieser Typ wird genutzt um Routing Informationen auszutauschen Format lt call gt lt version gt lt timestamp gt lt hops gt lt qual gt e lt call gt Rufzeichen e lt version gt Version e lt timestamp gt Zeitstempel der MYBBS e lt hops gt Anzahl an Hops e lt qual gt Qualit t der Forwardgeschwindigkeit Sekunden f r das Versenden von 100 kBytes Daten als ASCII Wert f r einen Zahlenwert vom Typ unsigned long Beispiel F3 R DBOSIF 10 950307915 2 16404 29 9 Berechnung der Routingquality f r den Typ R Die Berechnung der Qualit t einer Forwardroute kann durch Betrachtung der gesendeten Daten an eine Nachbarbox erfolgen denn nur dadurch kann man verl ssliche Informationen dar ber gewinnen ohne das spezielle Routingdaten ausgetauscht werden m ssen Die einzige M glichkeit eine Zeit messen kann ohne das ein Idlezustand das Ergebnis verf lscht ist die Zeitdauer zwischen dem Startzeitpunkt wo eine Mail gesendet wird nicht der Start des Proposalvorschlags und der Empfangsbest tigung Diese Zeitdauer kann dann auf einen Wert in Sekunden pro 100 kBytes umgerechnet werden Um die erzielte Bandbreite eine komprimierten FBB Forwards wiederzuspiegeln wird nicht die Anzahl an gesendeten Daten zur Berechnung herangezogen sondern das tats chliche unko
228. mprimierte Datenvolumen Dadurch erhalten komprimierte Forward Verbindungen einen besseren Qualit tswert als unkomprimierte bei gleicher Hardware Bandbreite Dies ist auch so beabsichtigt Kleine Datenmengen von weniger als 512 Bytes werden nicht zur Berechnung herangezogen da hier der Einfluss anderer Faktoren eine vern nftige Berechnung beeinflusst Wenn die letzte Messung mehr als 60 Minuten her ist werden jedoch auch solche kleinen Datenmengen zur Berechnung herangezogen bis der n chste gr er als 512 Bytes gro e Datenblock gesendet wurde Die Qualit t einer Forwardverbindung ist der Mittelwert aller Messungen in den letzten 5 Stunden Dies verhindert allzu starke Spr nge in den Qualit tswerten Der letzte Mittelwert wird beibehalten auch wenn in den letzten 5 Stunden keine neue Forwardverbindung mit der Partnermailbox stattgefunden hat Der Wert altert um jeweils 20 seines Anfangswertes pro Stunden und mindestens um eins pro Stunde Nach einem Tag wird der Wert auf den Defaultwert einer unbekannten Forwardverbindung gesetzt 32767 Nach drei Tagen wird der Qualit tswert komplett aus der Forwardtabelle gestrichen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 134 Der maximale Qualit tswert ist 1 d h 1 Sekunden f r das Senden von 100 kBytes Daten der minimale Qualit tswert ist 32767 d h 32767 Sekunden f r das Senden von 100 kBytes Daten Falls eine Forwardverbindung eine ni
229. mt so wird eine Fehlermeldung ausgegeben und die Nachricht nicht abgespeichert Das 16 Bit Pr fpolynom bietet nur einen recht beschr nkten Schutz gegen bertragungsfehler Es k nnen damit Einzelbitfehler nur bis zu einer Gr e von 8 kB sicher erkannt werden Bei gr eren Dateien k nnen Einzelbitfehler unerkannt bleiben di rreichte bertragungssicherheit ist jedoch immer noch h her als Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 122 ohne jede Pr fsumme zumal meist nicht Einzelbitfehler auftreten sondern von Digis oft Teile von Paketen verschluckt werden womit es zur Fehlersicherung ausreicht die Dateil nge zu vergleichen und diesen Zweck erf llt das 16 Bit Polynom In den Mail Dateien wird der Bin r Start in der Headerzeile nach dem Operator im komprimierten Format angegeben Am Bin rstart ungleich entspricht 0 erkennt man eine AutoBIN Mail Sie darf keinesfalls mit einem Editor bearbeitet werden da sonst evtl der Inhalt oder der Offset nicht mehr passt Am Beginn des eigentlichen Bin rinhalts wird di BIN Zeile gespeichert und auf insgesamt 80 Zeichen mit lt NUL gt nicht blank aufgef llt Der Titel im list bcm ist mit dem Zusatz BIN versehen Dadurch unterscheidet sich der Titel im list bcm von dem in der Nachricht selbst Der Zusatz BIN wird auch nicht geforwardet Hier ein f r die Berechnung der Pr fsumme Impleme
230. n G B lt DBO DH8YMB Eine Zeile kann mehrere Bedingungen enthalten Nur wenn alle Bedingungen erftillt sind wird die lt Aktion gt ausgefiihrt Neben dem reinen Editieren der Datei reject bcm kann auch mit dem internen REJECTEDITOR gearbeitet werden sofern dieser in der Mailbox einkompiliert wurde unter DOS aus Speichermangel evtl nicht Mit HOLDTIME kann der Sysop die Haltezeit f r Nachrichten einstellen di in Hold Kriterium erf llen Ein sinnvoller Wert f r HOLDTIME ist meist 48 entspricht 2 Tage Mit DIR HOLD lassen sich alle angehaltenen Nachrichten aufzeigen Auf HOLD gesetzte Mails kann der Sysop nach Durchsicht mit dem Befehl hold u lt rubrik gt lt nr gt oder f h lt rubrik gt lt nr gt lt neuer verteiler gt wieder in den Forward geben Im Kapitel 12 PW amp Hold Reject Funktionen der Mailbox wird noch einmal auf die M glichkeiten von reject bcm eingegangen 31 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 5 11 Automatische Rubrikkonvertierung convert bcm Die Datei convert bcm dient der automatischen Transferierung von Mails in Abh ngigkeit von den angegebenen Bedingungen Auch die maximale Lifetime kann in Abh ngigkeit von Bedingungen einzeln ge ndert werden In fr heren Mailboxversionen wurden hierf r die Dateien convname bcm und convlife bcm benutzt Diese beiden Dateien werden seit der Einf hrung von convert bcm jedoch nicht mehr ben tigt
231. n bulletin bcm und boardinf bcm e Das Sysop Passwort passwd bcm e Die Zeitsteuerung crontab bcm e Der Store amp Forward fwd bcm e Definition des Autosysop asysop bcm e Sprachdefinitionsdatei speech bcm e Bakeneinstellungen beacon bcm und beachead bcm e Reject und Hold Definitionen reject bcm e automatische Rubrikkonvertierungen convert bcm e automatische Verteilerkonvertierungen convat bcm e Runutil Definitionen runutil bcm e Remotehost rhosts bcm 5 1 Grundeinstellungen init bcm und evtl mt D Die Grundeinstellungen werden in der Datei init bcm gespeichert Diese Datei wird von der Box sp testens nach der Eingabe der hierarchischen Box Adress automatisch erstmalig angelegt und bei nderungen immer automatisch aktualisiert Folgende Vorgehensweise wird f r den ersten Start empfohlen e Unter Linux und Windows ist es notwendig bereits vor dem ersten Start die Datei rhosts bcm zu editieren e Mailbox starten e Unter Linux Windows Login ber Telnet telnet localhost 4719 bzw unter DOS an der Konsole durch die Eingabe des eigenen Rufzeichens und Enter e Den Befehl BOXADDRESS db0aab bay deu eu eingeben oder besser di eigene Boxadresse e Durch den Befehl MYCALL db0aab 8 db0aab 7 das Login Forward Rufzeichen der Mailbox einstellen Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 22 e Mit dem Befehl MKBOARD TMP wird die Datei bulletin bcm mit dem
232. n wo unter Rufzeichenmissbrauch jeder jedem ein Passwort setzen und somit aussperren kann wird das Passwort nun vom Sysop eingerichtet Mit den Befehlen PWGEN und SETPW l sst sich eine automatische Passwort Vergabe durch den Sysop einrichten Dazu wird mittels PWGEN eine Datei userpw bcm mit 81 Passw rtern vorbereitet die dann mit setpw lt user gt lt nr gt Usern zugeordnet werden k nnen Diese Datei userpw bcm sollte man auch zu Hause haben um das zugeteilte Passwort dem User mitteilen zu k nnen nat rlich nicht ber Funk auslesen Mit dem Parameter USERPW 3 wird das User Passwort nicht mehr beim Login sondern erst sp ter abgefragt analog zur DPBox So wird das User Passwort nur noch zum Schreiben und L schen von Mails sowie zum Verstellen von Einstellungen ben tigt Vorteil ein vergessenes Passwort sperrt einen nicht gleich aus b HOLD Mechanismus Der HOLD REJECT Mechanismus wird ber die Datei reject bcm gesteuert Zum bequemen Verwalten der Einstellungen gibt es den REJECTEDITOR In reject bcm kann man parametrieren wie mit Nachrichten verfahren wird die ohne Passwort gesendet werden oder ber ungesch tzte S amp F Wege hereinkommen Mindestens ein Eintrag P B kein Bulletin Send ohne AX25 PW sollte vorhanden sein Alle Optionen die in reject bcm angewendet werden k nnen sind im Kapitel 5 10 Reject und Hold reject bcm beschrieben wie lange angeha
233. n Eed edel ee N e iede Ee sets 8 2 2 Unterschiede zu anderen Mailboxsystemen anno 1007 9 2 37 Grenzdaten ar san eie deed E decane A E ARSE ATSE vanes S ee EE A E EEEE Aa a SEE R 9 3 Wahl der PC Hardware und des Betriebssystems esesssesesesssssesresrereesestsrereetstsseststtrretstsseststettstsersesreteeretsrsesrereetee 9 31 Welcher BE us a a a s De eaa eaa e EE E EE 9 3 2 Festplatten Platz E 10 3 3 Welches Betriebssystem ist am besten geeignet 0 eee eecsesecesececesecseesecneesecsaeeecsaecseesecserseesaeseesaecaseaeeneats 10 E E DE KE 11 E DEN Warum EE 11 3 3 1 2 Hardware Anforderumg Unter Linux ier ar eere eis pie nich 12 33 2 WAMGOWS EE 13 E EN Wa Warum te 13 3 3 2 2 Welches Windows NT 2000 XP oder Wun SaORIME AAA 13 3 3 2 3 Hardware Anforderung unter Windows ONTDOUOOIXP 13 BB RER 14 3 3 3 1 Hardware Anforderung unter DOS eisoes eean eeaeee erar et apa EEE EEEa saer E SEa EEE iaae resek 14 EA EVA EE 14 A E UEL LTE 14 4 1 Bezug der vollst ndigen Distribution der OpenBCM Mailbox unuessersessersersneneesennnennnesnensnsnensennene nennen 14 4 2 Bezug von Updates in Mailboxen sssesessesesssesesseseesesssesesreetssssrsestertetstsseststetessstrseseetetstsessesteteteeneeseseeteetseee 15 4 3 Einrichtung der Festplatte simieca a e a e oriei a iar aE E EE Ea 15 4 31 Unter DOS aee oraren i Ra ls i ae A Re ah eis ahd R arie ES ie ales Raia 15 4 32 Unter LINK E 16 4 3 3 Unter te 16 4 4 Installation unter
234. n Hinweistext f r Benutzer ohne Passwort hinterlegen der beim Login gesendet wird Hier sollte man insbesondere darauf hinweisen wie man ein Passwort bekomnt Im Gegensatz zum bisherigen Verhalten wo unter Rufzeichenmissbrauch jeder jedem ein Passwort setzen und somit aussperren kann wird das Passwort nun vom Sysop eingerichtet Mit den Befehlen PWGEN und SETPW l sst sich eine automatische Passwort Vergabe durch den Sysop einrichten Dazu wird mittels PWGEN eine Datei userpw bcm mit 81 Passw rtern vorbereitet die dann mit setpw lt user gt lt nr gt Usern zugeordnet werden k nnen Diese Datei userpw bcm sollte man auch zu Hause haben um das zugeteilte Passwort dem User mitteilen zu k nnen nat rlich nicht ber Funk auslesen Mit dem Parameter USERPW 3 wird das User Passwort nicht mehr beim Login sondern erst sp ter abgefragt analog zur DP Box So wird das User Passwort nur noch zum Schreiben und L schen von Mails sowie zum Verstellen von Einstellungen ben tigt Vorteil ein vergessenes Passwort sperrt einen nicht gleich aus b HOLD Mechanismus Der HOLD REJECT Mechanismus wird ber die Datei reject bcm gesteuert Zum bequemen Verwalten der Einstellungen gibt es den REJECTEDITOR In reject bcm kann man parametrieren wie mit Nachrichten verfahren wird die ohne Passwort gesendet werden oder ber ungesch tzte S amp F Wege hereinkommen Mindestens ein Eintrag P B kein Bulletin Send ohne AX25 PW sollte vorhanden sein
235. n OpenBCM Stand 02 04 04 124 TNC Mini Mailboxen In 11 befindet sich eine ausf hrliche Beschreibung des FBB und DieBox Protokolls 28 3 1 System Identifier SID Nach dem Verbindungsaufbau beim Forward tauschen die beiden Mailboxen Zeichen aus welche als SID System IDentifier bezeichnet werden Dieser SID dient zum Aushandeln des Forwardprotokolls Das beim anschlie enden Forward verwendete Protokoll wird durch die Menge der von beiden Forward Partnern unterst tzen Features bestimmt Minimalkonsens Der System Identifier ist folgenderma en strukturiert f1 f2 f3 Die Bindestriche kennzeichnen das Ende des ersten Felds und den Anfang des letzten Felds fl f2 und f3 d rfen die Zeichen oder J nicht enthalten f1 ist die Identifizierung f r den Autor der Software f2 enth lt softwarespezifische Daten Es kann enthalten was sich der Autor w nscht zum Beispiel die Versionsnummer der Software Dieses Feld darf Bindestriche enthalten f3 ist das Set von unterst tzen Features Es darf keine Bindestriche enthalten Es enth lt einen String von nicht numerischen Zeichen jeweils ein Zeichen f r ein von der Box unterst tztem Feature Jedes Zeichen kann auch von Ziffern gefolgt werden diese geben di Revisionsnummer des Features an Das Fehlen der Ziffer n ist mit der Revisionsnummer 0 gleichzusetzen Die OpenBCM Mailbox sendet folgendes
236. n Verteiler ebenfalls eingetragen ist Beispiel R BAYBOX SYSOP F 51 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 9 2 5 Forward Timeout Kommen w hrend des Forwards l nger als im Parameter FWDTIMEOUT festgelegt kein Daten an so wird die Verbindung abgebaut und es erfolgt ein Eintrag in trace syslog_r bcm Die Gr e des Timeouts richtet sich nach der Geschwindigkeit der Links manchmal ist sogar ein FWDTIMEOUT von 30 Minuten zu wenig 9 2 6 Besondere Optionen Bei manchen Mailbox Systemen m ssen beim Aufbau der Forward Verbindung bzw w hrend des Forwardings einige Besonderheiten beachtet werden dies gilt vor allem f r xNOS Systeme Alle Optionen sind im Kapitel 9 2 3 Alle Optionen im berblick bereits kurz vorgestellt worden hier noch einmal ein paar Ausf hrungen zu einigen besonders wichtigen e Bei einigen xNOS Boxen ist es notwendig nach dem Aufbau der AX 25 Verbindung eine Leerzeile zu schicken damit diese erkennen dass es sich um eine einfache AX 25 Verbindung handelt Dies kann mit der Option F ingestellt werden T e Die Option T bewirkt genauso wie die Einstellung FWDTRACE 2 dass der Forward Ablauf zu der angegebenen Box in einer Datei namens trace t_ lt rufzeichen gt bcm mitgeschrieben wird Dies kann bei Problemen mit dem Forward zu einer Mailbox recht hilfreich sein e F r Nachbarboxen die ernsthafte Probleme mit der Anzahl der Forwardconne
237. n auch durch Setzen dieses Wertes auf 0 ganz abgeschaltet werden Alle Dateien di im Filesurf angeboten werden sind ber den FTP ebenfalls downloadbar es gilt hier also auch die Einstellung von FSPATH in init bcm Ein Upload ist nur in die bei FSPATH mit Schreibzugriff festgelegten Verzeichnisse m glich Ein L schen oder Umbenennen von Dateien ist generell nicht m glich 19 7 Zugang per Service Interface unter Linux und Windows Es existiert ein simples Service Interface au erhalb der normalen Box Oberfl che das ber Telnet erreichbar ist und auch dar ber bedient werden kann Hier sind insgesamt vier Befehle m glich TRACE ON OFF Startet Stoppt die Ausgabe von trace syslog_r bcm MONITOR ON OFF Monitorfunktion an aus CMD lt Befehl gt F hrt einen Boxbefehl aus QUIT Verl sst das Service Interfac Das Interface funktioniert nur dann wenn der Host auf dem das Telnet gestartet wird in der Datei rhosts bcm eingetragen ist und der Serv Port entsprechend definiert wurde normalerweise Port 8123 19 8 Die Net CMD Schnittstelle unter Linux Die OpenBCM bietet ein Radio Inferfac Net CMD Interface unter Linux wie es Wampes bzw das Terminalprogramm TNT unterst tzt ber dessen TCP IP Socket man Verbindungen nach au en aufbauen kann Dazu muss zun chst mit dem Befehl RADIO_PORT die Portnummer des Radio Interface definiert werden standardm ig auf 0 geset
238. n bcm und beachead bcm In der Datei beacon bcm wird das Sendeziel f r die Bakenausstrahlung definiert Format f r DOS lt mycall gt lt tocall gt lt viadigi gt lt mycall gt lt tocall gt lt viadigi gt Format f r Linux Windows lt tocall gt lt viadigi gt lt tocall gt lt viadigi gt Die Parameter haben folgende Bedeutungen lt mycall gt Rufzeichen unter dem die Bake gesendet werden soll lt tocall gt Zieladresse UI Adresse der Bak lt viadigi gt evtl die Digis ber den die Bake gesendet werden soll Beispiel f r DOS unter Linux und Windows muss die MyCall Angabe DBOAAB 8 weggelassen werden DBOAAB 8 MAILS DBOAAB Bake wird auf DBOAAB abgestrahlt DBOAAB 8 MAILS DBOAAB OE7XAR Bake wird auf OE7XAR abgestrahlt Soll am Anfang jeder Bakenausstrahlung ein fixer Text ausgesendet werden so ist dieser in der Datei beachead bcm abzuspeichern Angegebene Makros werden dabei expandiert Das Kapitel 17 Mail Bake befasst sich noch einmal n her mit der Mail Bake 5 10 Reject und Hold reject bcm In der Datei reject bcm k nnen Regeln definiert werden wie mit empfangenen Mails umgegangen werden soll Die Mails k nnen dabei abgelehnt rejected oder f r den Forward zeitlich gesperrt auf Hold gesetzt d h so lange in der Mailbox nur lokal gespeichert werden bis der Sysop sie f r den Forward freigibt werden Kommentare k nnen in der Date
239. n das Programm auf eine Eingabe wartet steht alles still 75 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Geringer Speicherbedarf Es steht i A nur wenig freier Speicher zur Verf gung typisch ca 100 kB siehe Anzeige im V Befehl Heap H Es kann sich um eine COM EXE oder BAT Datei handeln D Der Aufruf muss wasserdicht sein d h der User darf mit einer x beliebigen Kommandozeile keinen Schaden anrichten k nnen Unter Linux e Die Box l uft w hrend der Ausf hrung des Run Utilities weiter Eingaben an Run Utilities werden akzeptiert Gleichzeitige Ausf hrung eines Run Utilities durch mehrere User ist m glich Speicherbedarf unkritisch D Der Aufruf muss wasserdicht sein d h der User darf mit einer x beliebigen Kommandozeile keinen Schaden anrichten k nnen Unter Windows Die Box l uft w hrend der Ausf hrung des Run Utilities weiter Ausgaben nur ber DOS BIOS nicht direkt in den Bildschirmspeicher Es kann sich um eine COM EXE oder BAT Datei handeln Gleichzeitige Ausf hrung eines Run Utilities durch mehrere User ist m glich D Der Aufruf muss wasserdicht sein d h der User darf mit einer x beliebigen Kommandozeile keinen Schaden anrichten k nnen 18 4 bergabe der Parameter an das Run Utility Unter DOS und Windows werden die angegebenen Parameter bis auf die Zeichen lt gt und transparent an das Run Utility
240. n eaea E E A E A e killen 62 10 Frkennung von 7plus Mails sses eenen aE a E E AE a AE EEEa 63 11 Passw rtf nktionen 3 344 4 3 44 33185 2102 Stan Rerik E E E E A E RETE 63 HL Das BayCom Passwort Verfahren 15 5350 s 3sscdehepeecbapeictiow EENS abe 63 11 1 1 Sysop Identifizierung mit dem BayCom Passwort Verfahren 64 11 1 2 User Login mit dem BayCom Passwort Verfahren c eccesssccssecssesecsecseceeeecsaecaeesecaeesecneeeeesaeeaeeeesaeeaeens 64 11 1 3 Store amp Forward mit dem BayCom Passwort Verfahren 64 11 2 Das MD2 MD5 Passwort Verfahren 65 11 2 1 Sysop Identifizierung mit dem MD2 MDS5 Passwort Verfahren scceccesesceseeeeseceeeeesecaeeeeeeeeeeaeeeeees 66 11 2 2 User Login mit dem MD2IMIDS Passwort Verfahren 66 11 2 3 Store amp Forward mit dem MD2 MDS5 Passwort Verfahren csssssecseeesceseeeceseeeeesecaeesecseeeeesaeceeeaeeaeeeeens 66 11 3 nderungen nach erfolgreicher Svsop Jdengft erung 66 11 4 Passwort geschiitzter Store amp Forward zwischen verschiedenen Mailbox Bvstemen 67 11 5 Die Prinzipien der verschiedenen Da sswort Verfahren 67 11 5 1 Das Prinzip des MD2 MD5 Passwort Verfahren 67 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 11 6 Alle Passwortverfahren f r User und Forward im berblick nennen 68 12 PW amp Hold Reject Funktionen der Mailbox eeesssessecseeseceeeeecsseceeaecaeesccneesecsaeeeesaecasesecsessesnaeeeesaecaeeseeneaes 68 EPA EDE
241. nde Adresse in fwd bcm im Abschnitt f r diese Mailbox einzutragen Selbstverst ndlich ist es m glich Bulletins an mehrere Mailboxen weiterzuleiten Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 50 9 2 3 Alle Optionen im Uberblick In der Datei fwd bcm k nnen auch Zusatzparameter f r den jeweiligen Abschnitt einer Partnermailbox angegeben werden Das sind im nachfolgenden b lt bytes gt maximale Gr e der geforwardeten Mail es wird bei zu langen Mails eine Warnmail an den Adressaten geschickt d delay Forward nur mehr zu den in crontab bcm angegebenen Zeiten e E M Files 4Zeilig allerdings in 1 Frame senden f r DBOSAO f Leerzeile vor Beginn des Forwarding senden f r TCPIP i es werden AutoBIN Mails zur Nachbar Box geschickt obwohl diese kein D Feature im SID anbietet k kein S amp F von Bulletins im Autobin Format g kein S amp F von pers nlichen Nachrichten im Autobin Format m kein S amp F von Bulletins im 7plus Format n kein S amp F von pers nlichen Nachrichten im 7plus Format 0 Eintr ge werden nach Nachrichtengr e sortiert kleine zuerst p l sst nach dem Login den Prompt weg f r DBOSAO erforderlich E sendet AUSSCHLIESSLICH die angegebenen Boards zur Nachbarbox SE SID wird von connectender Box SOFORT gesendet t Tracing aktiv bei fwdtrace 2 u Verbindung wird sofort abgebaut normalerweise wird am Ende des S amp F kurz auf noch eintreffen
242. nen werden nach dem W Prot von OE3DZW weitergeleitet Wird dieses Format von der Nachbarbox nicht unterst tzt kein W im SID so wird das Protokoll der F6FBB Box verwendet Die Spezifikationen hierzu findet man im Kapitel 29 Extended White Pages Protocol WPROT Spezifikation V1 0 Rev 2 Das von der DieBox verwendete E M Protokoll sollte heute m glichst nicht mehr verwendet werden 59 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 9 8 Einbuchstabige Boards Einbuchstabige Boards sind nur mit Sysop Rechten lesbar Manche einbuchstabige Boards haben eine besondere Verwendung Board Software Verwendung B DieBox OpenBCM gel schte Dateien C DieBox durch KILL gel schte Dateien E DieBox OpenBCM Remote Erase Spezialformat veraltet F Sysop Infos M DieBox OpenBCM Mybbs Forward veraltet P Pocsag OpenBCM Pocsag Nachrichten R z DieBox Softwareverteilung T DP Box DieBox OpenBCM TELL Befehl V DP Box DP Box Softwareverteilung W DP Box OpenBCM WPROT Informationen X DP Box WinGT Forwardliste Z Zwischenablage f r Mails Einbuchstabige Boards sind teilweise nicht mit dem DIR Befehl ansprechbar weil sie durch DIR Unterbefehle verdeckt werden DIR A DIR ALTER DIR B DIR BOARDS DIR N DIR NEWS etc Diese sind dann entweder ber den LIST Befehl erreichbar oder durch Wechseln des Boards mit dem CD Befehl und anschli
243. nerell nur das Passwort das unter ALTER TTYPW gesetzt wurde akzeptiert Bei Verbindungen aus anderen Netzen gilt immer grunds tzlich das TTYPW als Passwort Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 80 Der Sysop hat die M glichkeit durch Definieren eines GUESTCALL und Setzen der Variable HTTPGUESTFIRST auf den Wert 1 in init bcm den Login Vorgang dahin abzu ndern dass generell bei HTTP Zugriff der Login unter dem GUESTCALL erfolgt wobei hier dann nur Lesezugriff gegeben ist Das h ndische Generieren eines TTYPW f r jeden User durch den Sysop kann umgangen werden indem die Variable HTTPACCOUNT in init bcm auf den Wert 1 gesetzt wird Dann hat ein User die M glichkeit sich unter dem GUESTCALL einzuloggen und sich f r sein Rufzeichen selber ein TTYPW zu setzen Hierbei verbirgt sich jedoch das Risiko dass jemand inem anderen ein TTYPW setzt und daher sollte diese Funktion eigentlich nicht angewendet werden Ich rate vom Setzen von HTTPACCOUNT auf den Wert 1 also dringend ab Nach einem erfolgreichen Login setzt der HTTP Server beim Benutzer ein Cookie Das Cookie dient dazu bei einem sp teren Login den Benutzer zu identifizieren und dadurch die Passwortabfrage zu umgehen Wird dem Browser verboten Cookies zu setzen dann muss das Passwort jedes Mal auf das Neue eingetippt werden Als Browser eignen sich in jedem
244. nit bcm Parameter TELNET_PORT ge ndert werden Die Erreichbarkeit ber Telnet kann auch durch Setzen dieses Wertes auf 0 ganz abgeschaltet werden 79 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Folgen wir zur Tat bash telnet server 4719 Trying 172 16 1 1 Connected to server local net Escape character is OpenBCM Mailbox v1 05 Linux DH8YMB login dh8ymb password xxxxxxx OpenBCM Mailbox v1 05 Linux Silly Valley 01 10z Hallo Markus Helplevel 2 Zeilen 0 letzter Login 24 07 02 12 12z Inhaltsverzeichnis f r DH8YMB DH8YMB 372 DH8YMB 24 11 02 11 03 13 999 DH8YMB OpenBCM Demo 12 13 DH8YMB gt Ob ein Passwort und welches Passwort eingegeben werden muss h ngt dabei von folgenden Aspekten ab rhosts bcm In dieser Datei werden alle trusted hosts eingetragen damit sind die Namen oder IP Adressen von Rechnern gemeint denen vertraut werden kann und die dann gleich automatisch Sysopstatus besitzen siehe hierzu auch Kapitel 5 7 Remotehost rhosts bcm Bei allen anderen Logins kann das Passwort nur durch den Sysop gesetzt werden Es gilt dabei der Parameter A TTY Nach der korrekten Eingabe des Passwortes ist der Benutzer eingeloggt und besitzt keinen Sysopstatus Das Auslesen von Bin rmails ist im Allgemeinen nicht besonders sinnvoll 19 3 Zugang ber HTTP unter Linux und Windows Im Gegensatz zu den meisten anderen L sungen CGI Skript besitz
245. nntpd initialised to port 7119 31 83 24 071 SYSTEM serv initialised to port 7123 31 83 24 081 SYSTEM mbcron started Abb oben Blick auf die Oberfl che von OpenBCM unter Windows NT 2000 XP 4 6 3 Ansteuerung ber TCP IP unter Windows Die OpenBCM Mailbox lauscht defaultm ig am Telnet Port 4719 Die Portnummer 4719 ist frei erfunden und sollte im Sinne der Einheitlichkeit so verwendet werden wenn keine Kollisionen mit anderen Applikationen auftreten Die Portnummer kann mit dem Parameter TELNET_PORT lt port gt in der Datei init bcm auch anders eingestellt werden wird dort als Wert 0 eingestellt so ist der Telnet Port inaktiv 4 6 4 Einloggen in die Box unter Windows Da die OpenBCM Mailbox unter Windows selbst keine Benutzeroberfl che hat kann nur ber ein externes Programm auf die Box zugegriffen werden Zum Login in die Box kann das Windows Programm Telnet verwendet werden Allerdings ist hierbei mit Gebrechen bei der Korrektur einer Kommandozeile zu rechnen da diese andernfalls im Terminalprogramm und nicht in der Box erfolgt Der Aufruf lautet hier z B unter START AUSF HREN eingetippt telnet localhost 4719 Ferner kann man nat rlich auch externe Terminalprogramme wie z B Paxon Winstop oder WPP die alle per Flex32 oder XNET ber einen internen AXUDP Link an die Mailbox angebunden sind verwenden um mit der Mailbox kommunizieren k nnen
246. nnvoll 0 20 40 beacon Zur Konfiguration der Dateien beacon bcm und beachead bcm siehe auch das Kapitel 5 9 Bakeneinstellungen beacon bcm und beachead bcm Uber den Sysopbefehl MAILBEACON kann man die Mailbaken Ausstrahlung auch dann erzwingen wenn keine neuen Usermail vorliegen Dies sollte im Regelfall aber keinen Sinn machen 18 Externe Programme Von der Mailbox aus k nnen externe Programme aufgerufen werden Bestimmte Programme k nnen f r Benutzer freigegeben werden andere sind nur mit Sysopstatus auszuf hren 18 1 Ausf hrung externer Programme durch einen Sysop Der Aufruf von einem beliebigen externen Programm erfolgt f r den Sysop durch die Eingabe von OSHELL lt Programm Name gt lt Parameter gt am Mailbox Prompt 18 2 Ausf hrung externer Programme durch einen User Um ein Programm f r Benutzer zug nglich zu machen muss das Programm in einer Datei namens runutil bcm eingetragen sein Siehe hierzu auch das Kapitel 5 13 Runutils runutil bcm 18 3 Anforderungen an externe Programme Das aufgerufene Programm muss folgende Eigenschaften haben Unter DOS Schnelle Ausf hrung W hrenddessen steht die Box f r alle User Ein Run Utility sollte auf keinen Fall l nger als etwa eine Sekunde zur Ausf hrung ben tigen H Ausgaben nur Ober DOS BIOS nicht direkt in den Bildschirmspeicher Keine Eingaben Wen
247. no logintime Bei einem Connectversuch von DBOABC 3 nach DBOXYZ 8 passiert etwas hnliches 12 fm DBOXYZ 8 to DBOABC 3 ctl I15 pid FO 40 OpenBCM 1 03 AB1DIFHMRW 1406031330 gt 12 fm DBOABC 3 to DBOXYZ 8 ctl RR6v 12 fm DBOABC 3 to DBOXYZ 8 ctl I61 pid FO 25 k no password expected Woran liegt das und wie kann ich den Forward richtig einrichten A Bei der Partnermailbox DBOXYZ 8 ebenfalls ein OpenBCM System ist offensichtlich ein Diebox Passwort f r den Forward eingerichtet Datei db0abc pwd Vielleicht war die eigene Mailbox DBOABC 3 vorher schon mal unter inem Diebox System ein Linkpartner von DBOXYZ 8 Wenn man bei der Mailbox DBOXYZ 8 die Datei db0abc pwd l scht oder verschiebt funktioniert der Forward allerdings ist dieser dann nicht mehr passwortgesch tzt Alternativ k nnte man auch bei der Mailbox DBOABC 3 die gleiche Datei aber unter dem Namen db0abc pwd anlegen Noch besser w r s jedoch bei beiden Systemen auf die PWD Dateien zu verzichten und f r den Forward das MD5 Passwortverfahren anzuwenden d h in beiden Mailboxen f r das jeweils andere Mailboxrufzeichen mit SETUSER lt call gt SF MD5 das MD5 Verfahren aktivieren um dann mit SETUSER lt call gt PW lt passwort gt das entsprechende gleiche Passwort zu setzen F Bei STATUS FORWARD wird ja eine Statistik zum Forward angezeigt Offensichtlich hat der Autor bei den Statusmeldungen einen Tippfehler eingeba
248. nseneronessuvevsnenenencusesonenensesseeenencuserssenenes 29 5 9 Bakeneinstellungen beacon bem und beachedd beem 30 5410 Reject und Hold reject Bein jz dees 228er Reine uhren 30 5 11 Automatische Rubrikkonvertierung convert bem csccesceseceseesseeseeeseesseesecesecesecsecsecaecaecaaecaeeeaeeeaeenneeerees 32 5 12 Automatische Verteilerkonvertierung CONVAE DCI cccscceseceseesseeseeesseeseesecesecesecesecseceaecaaecacecaeeeaeeeaeenneenness 33 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 5 13 Runutils runutil bem e E a a Ea a aa EE ETa E ERE EEI E R EERE 34 6 HE isseire css sesvesssessvesseciavdsssessessssasayeagdssnstsashenedsdusbescenyeessiepbetea ceases TESIS PEORES ESSENSE ESPERS EE ERES n hen 35 6 1 Funkanschluss unter DOS mit PC Flexnet ceueseensesnensensesnensesnensesnnesnnnennenesonsennnnsonnnenennsensensansonnne nennen 35 6 1 1 Parametrierung aon ie ea e eera EE EE AEA aE Ae aa raaa Ee a a E E ea a Risia 37 6 1 1 1 Parametrierung mit Backet Kuoten ia ecssescessecseesecseesecsseeccsaecaeesecneesecnaeeccsaecasecesaecaeesaseecsaseeeeaesaeeatens 37 6 1 1 1 1 Box und Digi in einem Rechner mit USCC Karten 38 6 1 1 1 2 Box und Digi in einem Rechner mit Baycom Modem 1 0 0 eee ceeecseeeceseeseeeceseceeesecaeesecneseeceaeeeeesecaeeeeens 38 6 1 1 2 Parametrierung ohne Packet Knoten uesueseesneseensesnensennensernnenonnnennennnonsennnnsonsensnnnonnnensensnnsonnnenannsn nn 38 6 1 1 2 1 Anbindung der M
249. nstimmen ST Mails werden nicht angenommen 28 3 4 Die OK NO REJ Meldung Die andere Box wird als Antwort auf das SEND Kommando eine OK NO REJ Meldung rzeugen welche m glicherweise von irgendeinem Text gefolgt wird Wenn die Antwort NO oder REJ ist so wird sie von einem Prompt gefolgt Wenn die Antwort OK ist so muss der Forward Partner also jener der SEND gesendet hat die Mail forwarden Normalerweise wird NO nur gesendet wenn versucht wurde eine Mail weiterzuleiten deren BID bereits dem Empfangssystem bekannt war REJ wird dann gesendet wenn die Empfangsbox wegen eines Routingfehlers die Mail nicht annimmt Eine solche Mail wird dann in die Datei trace sfhold bcm eingetragen Eine Abfrage ist mit dem Befehl SFHOLD m glich Von den Meldungen NO REJ und OK muss jeweils nur der erste Buchstabe DND R O angegeben werden Zur Kompatibilit t mit WORLI DPBox werden noch folgende Antworten unterst tzt e LATER WORLI Wie NO implementiert Bedeutung Empfange Mail bereits e HOLD FBB Wie OK Nachricht wird Sysop vorgelegt e ERROR FBB Wie NO Fehler im SEND Befehl 28 3 5 Die bertragung der Nachricht Wenn mit OK geantwortet wurde sendet die Nachbarbox die Nachricht Die erste Zeile der Nachricht ist der Nachrichten Titel Die weiteren Zeilen sind der Text der Nachricht Die Nachricht wird durch lt CR gt lt Ctrl Z gt lt CR gt been
250. ntierungsbeispiel in C CCITT Polynom x 16 x 12 x 5 1 hier im Gegensatz zu CCITT A X 25 Datenbyte MSB zuerst CRC Start mit 0 keine Multiplikation Nachricht mit x 16 CRC wird bei Empfang nicht ber CRC Bytes berechnet kein Invertieren des CRC FF FF HF 2 wird z B benutzt von UoSat DCE SEVEN unsigned crctab 256 unsigned crc unsigned byte Datenbyte high Byte 0 entweder beim Programmstart einmal aufrufen oder die 512 Byte Tabelle einmal ausrechnen lassen und dann als initialisierte Tabelle ins Programm tibernehmen St void init_crctab void unsigned n unsigned m unsigned r unsigned mask static unsigned bitrmdrs 0x9188 0x48C4 0x2462 0x12 0x8108 0x4084 0x2042 0x1021 for n 0 n lt 256 n for mask 0x0080 r 0 m 0 m lt 8 m mask gt gt 1 if n amp mask r bitrmdrs m r if n amp mask r bitrmdrs m ist k rzer aber u manche Compiler bersetzen das falsch erctab n r byteweiser Algorithmus C portabel void do_crc void crc crctab crc gt gt 8 cre lt lt 8 byte 28 2 2 Lesen von AutoBIN Mails Hier ist die meiste Arbeit durch die Terminalprogramme zu erledigen Von der OpenBCM Mailbox aus ist das Auslesen einer Nachricht mit Bin rteil kaum anders als das normale Auslesen einer Nachricht Sie erkennt intern den bin ren Zustand und unter
251. ntnehmen PWR48N AAAAAAAAAAAAAUUUUAAAAAAP telnet pwr48n dynu com 23 Liegen Mails f r die Partnerbox vor so wird unter der Telnetadresse diese kann auch als IP Nummer angegeben werden und dem definierten Port ein Forward Connect aufgebaut Meldet sich die Partnerbox so wird automatisch das 61 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Rufzeichen der eigenen Mailbox als Login ausgesendet Ben tigt die andere Mailbox ein Passwort f r den Connect so kann dieses z B mit SETUSER lt call gt PW lt passwort gt vorher definiert werden wobei lt call gt das Rufzeichen der Partnermailbox ist Hinweis sendet die Partnermailbox am Anfang des Forwardconnects nicht gleich ihre SID aus so kann man in fwd bcm im entsprechenden Abschnitt die Option S angeben Es ist mittlerweile sowohl unter Windows als auch unter Linux jeweils ausgehender und eingehender Telnet Forward m glich 9 13 Datei Forward Wenn die Option _FILEFWD in die Mailbox einkompiliert wurde besteht di M glichkeit Mails z B per Email in Dateiform mit anderen Mailboxen auszutauschen Zum Importieren einer solchen Datei ist der Befehl FWDIMPORT lt Boxcall gt lt Forwarddatei gt anzuwenden Die Nachrichten werden so als ob sie vom angegebenen lt Boxcall gt empfangen worden w ren abgespeichert Analog existiert f r den Export einer solchen Datei der Befehl FWDEXPORT lt Option gt lt Boxcall gt lt
252. nur Eintr ge f r die Verteiler BAYCOM und EU hinzugekommen Bisher machte es berhaupt nichts wenn mal die Box DBOBCM nicht funktionierte schlie lich waren ja nur Bulletins gespeichert die auch in DBOAAB vorhanden sind Sie wurden beim Weiterleiten kopiert und nicht in der Absenderbox nach der Weiterleitung gel scht Bei Usermails bernimmt der Sysop jedoch eine gewisse Verantwortung Wenn die Box Usermails empf ngt so werden sie bei der Box die diese Mails bertragen hat nach der erfolgreichen Weiterleitung gel scht Ist die eigene Box falsch konfiguriert so sind diese Mails unwiederbringlich verloren Deshalb Erst dann Usermails im Forward empfangen wenn Du glaubst Dich mit dem Forward gut auszukennen Du hast Dich deshalb vorerst mal dazu entschieden von Deiner Box keine Nachrichten f r andere Boxen zu empfangen es sollen lediglich alle Nachrichten an DBOAAB weitergeleitet werden die nicht f r die eigene Box bestimmt sind und von DBOAAB sollten nur Nachrichten f r DBOBCM empfangen werden DBOBCM liegt genauso wie DBOAAB in Bayern die hierarchischen Adressen lauten DBOAAB BAY DEU EU bzw DBOBCM BAY DEU EU Damit braucht DBOAAB lediglich einen einfachen Eintrag in fwd bcm zu machen DBOBCM DBOBCM 8 DBOAAB DBOBCM BAYCOM DL EU Bei DBOBCM 8 m ssen alle sinnvoll adressierten User Mails nach DBOAAB geschickt werden Deshalb m ssen alle
253. nur der Textteil der Nachricht ausgegeben wird Das Lesen und Schreiben einer AutoBIN Mail kann nicht abgebrochen werden 28 2 3 Forward von AutoBIN Mails Bin re Nachrichten werden genauso wie gew hnliche Text Nachrichten entsprechend der Eintragungen in fwd bcm weitergeleitet Beherrscht die Nachbarbox AutoBIN nicht so wird eine Nachricht erzeugt welche angibt wo die AutoBIN Mail liegt Aktiviert wird AutoBIN beim Forward durch eine der Bedingungen e Option I in fwd bcm e SID Kennung D Ist eine der Forward Partner der eigenen Box eine DieBox so ist bei dieser DieBox in der Datei mbsys sfwid box folgender Eintrag zu machen BayCom 1 1 18S BayCom 1 2 18S BayCom 19 OpenBCM 19 Damit ist sichergestellt dass ab der BCM Mailbox 1 30 und der OpenBCM auch der Forward von AutoBIN Mails funktioniert wird beim Forward ein CRC Fehler erkannt so wird dieser durch das Prompt gt statt gt gekennzeichnet Die Mail wird dann bis zu viermal wiederholt 28 3 Beschreibung Forward Ablauf Das Forward Protokoll wurde nie definiert Ausgehend von WORLI s Mailbox 7 wurden von mehreren Autoren div Protokollvarianten entwickelt In der OpenBCM Mailbox wurden die Erweiterungen von DF3AV F6FBB und DL8HBS 2 implementiert Das in der OpenBCM Mailbox implementierte Forwardprotokoll ist zumindest zu folgenden Mailboxsystemen kompatibel WORLI DieBox FBB DPBox MSYS diverse Dokumentatio
254. ol eigentlich nicht ben tigt wird Ein Spezialfall ist jedoch der Umstieg von z B einer alten DOS Version die noch users bcm benutzt auf die aktuellste Linux Version die users4 bcm benutzt Hier kann man dann mit diesem Tool die Datenbank manuell umstellen Zur Konvertierung ist einfach das Programm im DOS oder Windows OpenBCM Verzeichnis zu starten fwd bcm Hier stehen all ingestellten Forwardwege Diese Datei ist komplett vom Sysop anzulegen und wird auch von der Mailbox nicht ver ndert Es kann im Betrieb mit dem Befehl NEW neu eingelesen werden Im Kapitel 9 Forwarding komplett einrichten wird der Aufbau und die Funktionsweise dieser Datei ausf hrlich behandelt hadr4 bcm Diese Datei wird automatisch erzeugt und enth lt gespeicherte Mailboxadressen Jeder ankommenden Nachricht werden Daten ber durchlaufene Boxen abgenommen die hier gespeichert werden Jede Box belegt 1024 Bytes Diese Datei wird von der Box automatisch erzeugt und kann nicht kann nicht aus vorhandenen Datenbest nden restauriert werden Sie sollte deshalb regelm ig gesichert werden hadrhash bcm Die Datei wird automatisch erzeugt und enth lt die 16 Bit Hash Tabell f r den Zugriff auf hadr4 bcm init bcm Enth lt die Grundeinstellungen der Box muss also editiert werden w hrend die Box l uft bringt eine nderung der Datei gar nichts weil diese Datei von der Mailbox selbst wieder berschrieben wird
255. ommando aus Ausgaben erfolgen zum Benutzer Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 140 30 11 Interne Funktionen x chr 65 one ASCII character erzeugt ein Zeichen gem angegebenem Code x cmd v f hrt ein Kommando aus und weist die Ausgabe des Kommandos einer Variable zu handle connect d1l8mbt db0aab geht noch nicht x datestr gettime wandelt ANSI Zeit in lesbaren String um line fileline filename 5 geht noch nicht string fileread filename liest ein File ein und weist es einer Variable zu size filesize filename gibt die Gr iner Datei zur ck t filetime filename gibt den Zeitstempel einer Datei als ANSI Zeit zur ck s getfname d18mbt 25 geht noch nicht s getline geht noch nicht s getlist d18mbt geht noch nicht s getmacro 0 geht noch nicht t gettime gibt die momentane ANSI Zeit zur ck s getuser dl8mbt forward gibt eine ALTER Einstellung eines Users zur ck Folgende Einstellungen k nnen abgefragt werden check command echo fdelay fhold forward grep helplevel idir ilist iread lf lines mybbs name nopurge prompt pw pwline quota readlock reject rlimit speech status ttypw udir ulist uread geht noch nicht boolean getvalid geht noch nicht call getvar logincall gibt den Inhalt einer System Variable zur ck Folgende Bezeichner k nnen bergeben werden logincall uplink txbytes rxbytes sys
256. op logintime board dest src frombox at bid boxlist usermail lifetime lines bytes subject replyboard replynum taskid taskname created lastinput lastcmd geht noch nicht i len string gibt die L nge eines Strings zur ck a lines x gibt die Anzahl der Zeilen in einem String zur ck geht noch nicht x oshell ls 1 or oshell ls 1 shell Ausstieg Zuweisung geht noch nicht s strline x 5 gibt die 5 te Zeil ines Strings zur ck geht noch nicht i strpos s test gibt die Position eines Substrings in einem String zur ck t timestr time wandelt ANSI Zeit in Zeitstring um sl token command 1 zerlegt einen String in einzelne Teile geht noch nicht x val A gibt den Zeichencode des ersten Zeichens im String zur ck Wichtig Dieses Kapitel dient lediglich der Sammlung von Ideen 31 DFWD Spezifikation VO 1 Dieses Kapitel enth lt eine Ideensammlung von OE3DZW zum DFWD Konzept und ist in den aktuellen OpenBCM Mailbox Versionen nicht implementiert DFWD steht f r direct forward stehen Es sollen Usermails direkt von der Quellmailbox zur zielmailbox geschickt werden ohne das diese den Weg ber andere Mailboxen nehmen 141 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 31 1 Abstract Direct forwarding no relaying between Amateur Radio BBSes as an alternative to Store amp Forward used today 31 2
257. orhanden In der ersten Zeile steht der Name der Zielbox DBOAAB die Zeiten zu denen das Forward ablaufen soll im Normalfall ein oder 24 A und Informationen dazu wie die Verbindung zum Forward Partner aufgebaut werden soll Die Zielbox hei t DBOAAB es wird also kein SSID angegeben Da die Box DBOBCM am Userzugang von DBOAAB Digi angeschlossen ist kann der Forward Partner direkt connected werden dazu wird im Feld f r den Verbindungsaufbau einfach DBOAAB 8 angegeben In die umgekehrte Richtung also von DBOAAB 8 zu DBOBCM 8 muss der Connect via DBOAAB erfolgen weil die Mailbox DBOAAB 8 nicht direkten Zugriff auf den Benutzerzugang hat sondern ber Ethernet am Knoten DBOAAB angeschlossen ist Der Eintrag bei DBOAAB 8 lautet deshalb DBOBCM 8 DBOAAB Verwirrend Nicht so schlimm Du kannst von anderen OpenBCM Mailboxen deren fwd bcm mit dem Befehl DIR PATH abrufen und mit anderen Sysops ber die richtige Einstellung des Connect Weges diskutieren Aber jetzt geht s weiter Bisher wurden nur Mails mit dem Verteiler DL ausgetauscht jetzt sollen noch zus tzlich die Verteiler BAYCOM zur BCM Softwareverteilung und EU ausgetauscht werden Bei DBOBCM lautet der Eintrag nun DBOAAB DBOAAB 8 BAYCOM DL EU Und bei DBOAAB Feed DBOBCM DBOBCM 8 DBOAAB BAYCOM DL EU 25 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Ge ndert hat sich nicht viel es sind jeweils
258. ox angekommen ist Beispiel 131N50A JMTHMSN laufende Nummer 0 9 A Z BitO der Minuten 15 Sekunden 4 0 9 A Z Minuten 2 0 9 A Z Stunden 0 9 A Z Tag 0 9 A Z Monat Hex Jahr 1 1991 2 1992 A 2000 B 2001 usw Treffen mehrere Mails innerhalb von 4 Sekunden ein so wird das letzte Zeichen im Namen hinaufgez hlt Gez hlt wird im erweiterten Hexcod also 0 9 A 2 In jedem Verzeichnis wird eine Datei namens list bcm aufgebaut Diese Datei ist chronologisch sortiert In ihr werden alle wesentlichen Daten der Mails in diesem Verzeichnis gehalten und k nnen bei Bedarf ausgelesen werden Diese Datei ist zwar in ASCII und lesbar aber sehr formsensibel und deshalb nicht ohne weiteres editierbar Das Aussehen der Eintr ge ist folgendes T l l l l l l II l II 16 Mail Flags l l Bytes komprimiert l Zeilen komprimiert Lifetime Bulletin ID 12 Zeichen Forward Adresse nur erster Teil der H Adr Box die die Nachricht geschickt hat Nachbarbox Zieladresse Boardname oder Zielrufzeichen 8 Zeichen Absender 6 Zeichen g ltiges Afu Call atum des Eintreffens in der Box Form JMTHMSN lexikalisch sortierbar D Bei User Mails und nur bei diesen wird hinter der Zieladress in R durch ein Blank getrennt angegeben wenn die Nachricht vom Inhaber des Zielrufzeichens gelesen worden ist Da bei Usermail
259. polarmeer Folgende Kenner sind nicht zul ssig SUN Soviet Union e CSK Tschechoslowakei H MAK und MAC Mazedonien wurde i gibt es nicht mehr gibt es nicht mehr MKD zugewiesen e TCH Tschechien verwendet seit 1996 CZE Die Regionalkenner bestehen aus 4 Zeichen von denen das erst ine Raute ist Regionalkenner in Osterreich OEl Wien e OE2 Salzburg e OE3 Nieder sterreich OE4 Burgenland e OE5 Ober sterreich OE6 Steiermark M 0E7 Tirol OE8 K rnten e OE9 Vorarlberg Regionalkenner in Tschechien MOR M hren BOH B hmen Regionalkenner in Deutschland e BAY BAYern BLN BerLiN BRB BRandenBurg e BW Baden W rttemberg HB Hansestadt Bremen e HES HESsen HH Hansestadt Hamburg MVP Mecklenburg VorPommern NDS NieDerSachsen NRW NordRhein Westfalen RPL Rheinland Pfalz e SAA SAchsen Anhalt SAR SAaRland M SAX SACHen SLH SchLeswig Holstein e THR TH Ringen Bei Bezeichnern im Ausland ist zu beachten dass die Adresse streng von rechts ausgewertet wird Ausnahme ein konkretes Boxrufzeichen ist bekannt Das hei t konkret dass eine Angabe 0E7 Tirol in einer deu
260. punkte definiert werden Es kann nicht im Rootverzeichnis von Platten oder Partitionen gearbeitet werden da hier Linux das lost found Verzeichnis anlegt was die Mailbox durcheinander bringen kann Es ist also notwendig vom Mountpunkt stets ein Unterverzeichnis zu definieren Die Pfade sollten jedoch nicht zu lang sein da dies etwas die Performance mindert Sind alle Dateien umkopiert und die Pfad ingestellt so kann die Box gestartet werden Vor einem Zugriff ber Funk sollten noch nacheinander REORG L REORG I REORG H und REORG F gemacht werden Hiermit wird auch die BID Datei neu aus den Mail Datenbest nden erzeugt Hinweis Jeder REORG muss abgewartet werden ehe der n chste gestartet werden kann 87 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Die beiden Versionen unter DOS Windows und Linux verhalten sich beztiglich Dateisystem so identisch wie nur m glich Ein Fallstrick ist die Tatsache dass bei UNIX Linux Dateinamen blicherweise kleingeschrieben werden bei DOS ist GROSS Kleinschreibung egal und es wird dummerweise meist alles GROSS geschrieben Das schafft Verwirrung und war auch in der Software nicht ganz einfach zu implementieren zumal viele Dateinamen aus dem Zusammenhang automatisch erzeugt werden Die Linux OpenBCM Mailbox verwendet ausschlie lich kleingeschriebene Dateinamen egal wo sie auftauchen Es darf fast berall die Folge CR LF statt der UNIX Linux b
261. r Zufallsstring wird vom System auf dem man sich identifizieren will also z B der Mailbox bestimmt Nachdem dieser String dem anderen System mitgeteilt wurde wird an ihn auf beiden Seiten das Passwort angeh ngt Aus der auf diese Weise entstandenen Zeichenkette wird nach dem MD2 MD5 Algorithmus dokumentiert in RFC 1319 und RFC 1321 eine Zahl berechnet Diese Zahl ist 128 Bit gro und wird zu dem System auf dem die Passwort Abfrage gestartet wurde als 32 stellige Hexadezimal Zahl bertragen Dort wird diese Zahl berpr ft und bei einer bereinstimmung die Passwort Eingabe als erfolgreich betrachtet Das MD2 Passwort unterscheidet sich vom MD5 Passwort nur dadurch dass der Algorithmus zur Berechnung der 128 Bit Zahl verschieden ist das MD5 Passwort ist dadurch minimal sicherer Zu beachten ist dass der angesprochene Zufalls String exakt 10 Zeichen lang sein muss und nur aus Zahlen bestehen darf Diese Einschr nkung ist rein willk rlich und wurde durch die ersten Implementationen in verschiedenen Mailbox Systemen festgelegt MD2 und MD5 sind brigens urspr nglich keine Passwort Verfahren sondern Algorithmen zur Berechnung von CRCs um den Inhalt zweier Dateien auf Gleichheit zu berpr fen Das Ziel beider Verfahren ist dabei eine maximale nderung der berechneten Zahl bei einem minimalen Unterschied innerhalb der beiden Dateien 65 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 11 2 1
262. r kein SSID gilt das Rufzeichen ohne SSID 5 7 Remotehost rhosts bcm Die Datei rhosts bcm wurde bereits in Kapitel 4 Installation kurz beschrieben In ihr wird definiert welche IP Nummern Hosts vertrauensw rdig sind so dass beim Login ber einen solchen Host nur das Rufzeichen verlangt wird und der eingeloggte Benutzer danach automatisch Sysop in der Box ist Ist der Uplink Rechner nicht in rhosts bcm enthalten so ist zum Loginrufzeichen noch das TTY Passwort TTYPW anzugeben und der Benutzer erh lt keinen Sysopstatus Es k nnen also nur Benutzer in die Box denen zuvor von einem Sysop ein TTY Passwort zugeteilt worden ist Hinweis Auch di igene IP Adresse und das Symbol localhost muss in rhosts bcm enthalten sein wenn auf dem lokalen Rechner ein Login ohne Passwort m glich sein soll F r den ersten Login ist es also in jedem Fall erforderlich die Datei rhosts bcm mit der eigenen IP Adresse bzw dem Hostnamen anzulegen Achtung Der eigene Rechner sollte nur dann in rhosts bcm eingetragen werden wenn sichergestellt ist dass nur Sysops darauf Zugriff haben Wenn etwa WAMPES oder die AX 25 Utils mit AXSPAWN installiert sind so kann jeder auf den Rechner zugreifen hier sollte auch der eigene Boxrechner nicht im rhosts bcm enthalten sein 5 8 Sprachdefinitionsdatei speech bcm In der Datei speech Dom wird die Zuordnung der vorhandenen Sprachdateien msg messages
263. ramm wie Paxon http www paxon de oder Winstop http www winstop de die ebenfalls Flex32 unterst tzen direkt auf dem Mailbox PC installieren Auch eine Kombination OpenBCM XNET Flex32 und Terminalprogramm ist denkbar Die Fernbedienbarkeit des Betriebssystems Windows ist jedoch recht eingeschr nkt wird ein rechnerexternes Netzknoten System verwendet so erfolgt die Verbindung ber serielle Schnittstelle mit KISS Protokoll F r bessere Performance ist jedoch eine Verbindung ber Ethernet zum Netzknoten System zu bevorzugen sofern das Netzknotensystem dies unterst tzt 6 3 1 Konfiguration von OpenBCM unter Windows Bei der Windows Version erfolgt der Packet Radio Anschlu wie auch bei der Linux Version ber init l2 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 42 Bei einer KISS Verbindung ber die serielle Schnittstelle wird hierbei allerdings nicht etwa dev ttyS0 sondern die unter DOS Windows blichen Bezeichnungen f r die seriellen Schnittstellen angegeben also COM1 COM2 etc Das sieht dann in etwa so aus assign kiss Wir wollen eine KISS Verbindung device COM1 ber die erste serielle Schnittstelle mode 19200c mit 19200 Baud und Flexnet CRC Zum anderen wird wie unter Linux auch das AXIP Protokoll mit UDP nicht mit Raw IP unterst tzt Mit dessen Hilfe ist es m glich zu anderen Rechnern ber TCP IP im AX 25 Protokoll zu kommunizieren Dazu ist folgendes in init 12
264. ration freier Speicher ergibt sich eine praktische Grenze die bei der DOS Version bei etwa 80 gleichzeitigen Logins liegt Unter 20 kB freien Speicher werden automatisch keine weiteren Logins zugelassen Statisch wird die Anzahl der Logins bei DOS auf 100 Logins bei Linux Windows auf 200 Logins begrenzt Da damit ein ingeloggte Station anderen Stationen nichts wegnimmt gibt es bei der OpenBCM Mailbox auch keine Reservierung bestimmter Kan le als Sysop bzw Forwardkan le Es gibt eine ausreichende Anzahl von Kan len daher ist das nicht notwendig Ein User Timeout ist aus Sicht der Mailbox unn tig Wer in der Box eingeloggt ist kann schlafen so lange er will sofern der Sysop ein Timeout nicht aus anderen Gr nden aktiviert 43 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 7 Benutzeroberflache 7 1 DOS Oberflache Der Monitor der an den Mailbox Rechner angeschlossen ist ist die Systemkonsole Die Mailbox stellt hier einen Bildschirm dar der in drei Fenster unterteilt ist Fast jedes Kommando zur Steuerung der Mailbox kann auch per Funk gegeben werden Die drei Fenster auf dem Bildschirm der Konsole sind Monitor Nach dem Start ist dieses Fenster leer Mit TNC TRACE 1 kann der Monitor nach dem Login eingeschaltet werden dann wird hier der gesamte Packet Betrieb mitgeschrieben Wer diesen Befehl nicht bei jedem Neustart eingeben will kann ihn auch in der Datei start
265. rden jedoch nur dann abgeholt wenn ich selber eine Mail dorthin schicke Normalerweise sollte die doch durch den Forward Eintrag in crontab bcm 3 33 forward halbst ndlich erfolgen zumal im SLOG folgender Hinweis kommt startfwd checking DBOCZ Was geht hier blok schief A Vermutlich ist in der Forwarddatei fwd bcm folgender Eintrag zu finden DBOCZ AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA DG1GGG DBOCZ Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 152 Damit der Forward auch tats chlich nach DBOCZ angesto en wird ist statt A ein P einzugeben also DBOCZ PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP DG1GGG DBOCZ Der Eintrag im slog sagt bei A nur aus dass berpr ft wird ob Mails f r DBOCZ vorliegen nicht aber dass der Forward auf alle Falle aufgebaut wird Dies wird erst mit P gemacht F In meinem SYSLOG sehe ich beim Senden einer Mail massenweise Zeilen wi z B 14 12 03 15 44 501 DGT274 L parse_rej invalid rej action 14 12 03 15 44 501 DGT274 L parse_rej invalid rej action 14 12 03 15 44 501 DGT274 L parse_rej invalid rej action 14 12 03 15 44 501 DGT274 L parse_rej invalid rej action Die Datei reject bcm habe ich berpr ft die Eintr ge sind aber alle richtig Woran liegt das A Es liegt an der reject bcm Dort sind mit Sicherheit Zeilen enthalten die mit einem Leerzeichen beginnen und das ist nicht erlaubt Sollen Kommentarzeilen eingef gt werden so m ssen diese mit einem Semikolon beginnen
266. re Erweiterungen der Funktionalit t bedingen gelegentlich eine Erweiterung der Dateien mit den Meldungen Das erschwert den Updatevorgang erheblich besonders wenn sehr viele Sprachen existieren Seit der ersten Stunde der Mehrsprachigkeit ist bis jetzt das Format der messages Datei mehrfach Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 84 angepasst worden Es ist vorherzusehen dass in einer der n chsten Versionen nochmals ein Update erforderlich wird weil schon recht viele Meldungen in der Box festverdrahtet in englischer Sprache eingebaut sind Die Meldungs Dateien m ssen im Format exakt stimmen Eine Zeile zu viel oder zu wenig kann unvorhersehbare Folgen haben Eine gewissenhaft Pflege dieser Dateien ist deshalb wichtig Wird eine Datei zu einer angew hlten Sprache nicht gefunden so wird zun chst nach einem englischen Text Endung GB gesucht und wenn auch dieser nicht vorhanden ist wird die Meldung in Deutsch DL ausgegeben Einer der beiden Meldungsbl cke GB oder DL muss existieren sonst erfolgt ein Abbruch der Box Analoges gilt f r die Dateien INFO AKTUELL HELP QTEXT etc allerdings ist deren Existenz nicht lebenswichtig Erzeugung einer neuen Sprache Um eine neue Sprache zu erzeugen muss in erster Linie eine Datei msg messages lt Sprachkenner gt erzeugt werden Der lt Sprachkenner gt ist dabei frei w hlbar sollte aber
267. re Tool mit dem Namen OpenBCM Watchdog Dies sollte man vor allem dann installieren wenn man die Mailbox an exponierter Stelle im unbeaufsichtigten Betrieb nutzen will Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 20 C bemnt bem32 exe OpenBCM V1 85 CWIN32 gt c gt GNU GPL 1992 2804 F Radlherr DL8MBT et al OpenBCM is maintained by Markus Baumann DH8YMB http www baycom org baybox 31 83 84 17 24 651 SYSTEM working dir G hemnt 31 83 24 051 SYSTEM ws_init Sockets 32767 UDP size 65467 31 83 24 051 SYSTEM ws_init Sockets Version 1 1 High Version 2 2 31 83 24 851 SYSTEM ws_init WinSock 2 8 Running 31 83 24 861 SYSTEM liaxip 192 168 0 5 rxport 129 txport 12 31 83 24 861 SYSTEM liaxip initialised to channel 31 83 24 061 SYSTEM liaxip 127 0 0 1 rxport 4866 txport 4867 31 83 24 861 SYSTEM liaxip initialised to channel 1 31 83 24 071 SYSTEM Start 01 85 WIN32 mem 88984kB hd 24616MB 31 83 24 071 SYSTEM init_tnc 288 ports 31 83 24 071 SYSTEM initfwdlist 1 partners 22 destinations 31 83 24 071 SYSTEM readtree 116 bulletins 31 83 24 071 SYSTEM cutload 1871 convert 31 83 24 871 SYSTEM telnetd initialised to port 7719 31 83 24 871 SYSTEM httpd initialised to port 7888 31 83 24 071 SYSTEM ftpd initialised to port 8821 31 83 24 871 SYSTEM sendmail initialised to port 7825 31 83 24 671 SYSTEM popper initialised to port 7118 31 83 24 871 SYSTEM
268. rkung LOADHIGH FLEXNET EXE 150 Flexnet Kernel 150 kB Puffer LOADHIGH FLEXDIGI EXE Flexnet Digi LOADHIGH USCC EXE P 0x300 I 5 Kanaltreiber f r USCC Karte LOADHIGH SER12 EXE 2 BayCom Modem an der COM2 FLEX EXE Aktivierung von FlexNet TNC EXE Starten des Mini Terminals ESC C Connect zum Digi FLXNET O MYCALL DBOAAB 0 15 Einstellen des Digi Calls SSIDs 0 15 MODE 0 9600trzums Einstellen der Kanal Modes f r den MODE 1 1200cums Ports 1 4 der USCC Karte entspricht MODE 2 19200dtrz den Flexnet Kan len 0 3 MODE 3 19200trz MODE 4 1200c und f r das BayCom Modem PAR SSID 0 0 Einstellen der Kan le mit SSID PAR SSID 11 keine Exklusivlinks PAR TXD 10 0 Einstellen der TX Delays der PAR TXD 25 1 verschiedenen Kan le PAR TXD 52 PAR TXD 53 PAR TXD 25 4 MAIL DBOAAB 8 Einstellen der lokalen Mailbox Q Verbindung zum Knoten beenden ESC Q Beenden des Terminals Y Ende best tigen BCM EXE OpenBCM Mailbox starten 37 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 2 OpenBCM Mailbox bedienen FLEX EXE U Flexnet aus dem Speicher entfernen Vor und Nachteile dieser L sung sind e Wenig Stromverbrauch billig Leistung pro Rechner etwa 50 W das sind 438 kWh etwa 60 Euro pro Jahr H Es steht weniger RAM f r die Box zur Verf gung D St rzt der Digi ab so st rzt auch die Box mit ab und umgekehrt Insgesamt schlechtere Stabilit t sowohl von Box als auch von Digi Die Zielsetzung beider Systeme i
269. rungsbeh rde f r Telekommunikation und Post erf llt sein F Wie kann ich die OpenBCM Mailbox f r CB Funk umstellen A Der Rufzeichensatz f r CB Rufzeichen wird mit dem Befehl CALLFORMAT und evtl auch noch LOGINCALLFORMAT aktiviert wobei ersterer f r nur f r den Forward und der zweite f r die Userlogins gilt Dieser muss vor dem 1 Start der OpenBCM Mailbox am besten manuell in die init bcm eingetragen werden Die Position spielt dabei keine Rolle Als Parameter wird eine Ziffer verwendet 0 Amateurfunkrufzeichen 1 CB Rufzeichen 2 Beide Rufzeichengruppen F r CB Funk muss also CALLFORMAT 1 oder CALLFORMAT 2 eingetragen werden Ist CALLFORMAT auf 1 oder 2 gesetzt wird auch CB als Hinweis f r Aktivierung der CB Version hinter jeder Mailbox Versionsangabe mit angezeigt Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 146 F Welche Rufzeichen darf ich im CB Funk verwenden A Es besteht im CB Funk zwar keine Rufzeichenpflicht allerdings d rfen keine bereits vergebenen Rufzeichen sei es angemeldete CB Rufzeichen Amateurfunkrufzeichen oder Rufzeichen irgendeines anderen Funkdienstes verwendet werden Generell wird die Anmeldung einer Mailbox auf CB empfohlen um eine gewisse Organisation zu erm glichen Mehr hierzu auf der Homepage der RegTP der Regulierungsbeh rde f r Telekommunikation und Post unter http www regtp de F Beim Versu
270. s Run Utilities bin r allerdings ohne AutoBIN Header ausgegeben wird abinoutput Datei die nach Beendigung des Run Utilities im AutoBIN Format ausgegeben wird yappoutput Datei die nach Beendigung des Run Utilities im YAPP Protokoll ausgegeben wird imp_output Datei deren Inhalt nach Beendigung des Run Utilities im Hintergrund ausgef hrt wird die Abarbeitung der Befehle geschieht mit Sysop Status und als Prozess Rufzeichen wird das der Mailbox verwendet Sind die letzteren beiden Eigenschaften nicht gew nscht so kann e das Rufzeichen in der IMPORT Datei mit call lt rufzeichen gt ge ndert werden und e der Sysopstatus mit PW OFF verlassen werden Soll diese Datei nach der Ausf hrung gel scht werden so ist an beliebiger Stelle der Befehl IMPDEL ohne Parameter einzuf gen user_imp 77 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Datei deren Inhalt nach Beendigung des Run Utilities so abgearbeitet wird als waren es Benutzereingaben gewesen cmd_line Befehlszeile des Benutzers mit der der Aufruf des Run Utilities erfolgte login_time Loginzeit im Unix Format Sekunden seit 1 1 1970 board Aktuelles Board fspath Aktueller Pfad im Filesurf Die Auswertung der Informationen sollte unbedingt anhand der Schl sselw rter erfolgen und nicht anhand der Reihenfolge Di Dateinamen bei den Schl sselw rtern txt_output bin_output abinoutput yappoutput imp
271. s bei der Linux und Windows 117 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Portierung m glichst viele der bisherigen Bedienungselemente exakt beizubehalten und nicht einzuschr nken oder zu ver ndern Diese Zielvorgabe ist auch weitestgehend gelungen so dass auf der Benutzerseit tats chlich so gut wie keine nderungen erkennbar sind Dies gilt allerdings nur f r den tats chlichen Benutzer ber Funk Sysops haben mit sehr wesentlichen Unterschieden die im Kern des jeweiligen Betriebssystems zu suchen sind zu rechnen 26 5 2 Manche N sse waren hart zu knacken Nat rlich gibt es einige Programmteile die sich partout nicht so anpassen lassen dass sie f r alle Plattformen gemeinsam nutzbar sind Hier mussten echte Sonderlocken entwickelt werden die auch bei zuk nftigen Portierungen wieder neu gemacht werden m ssen 26 5 2 1 Ausstieg ins Betriebssystem Sysop Shell und Run Utilities Bei DOS ist ein Shell Ausstieg durch Nachladen von command com m glich W hrend eines solchen Ausstiegs steht das aufrufende Programm still Um einen Ausstieg ber Funk m glich zu machen m ssen vorher die Ein und Ausgaben ber die BIOS Schnittstellen umgelenkt werden Dies ist kritisch und erfordert sehr systemnahe Eingriffe Unter Linux erfolgt ein Ausstieg ganz anders und vor allem sehr viel eleganter Wichtigster Vorteil ist dass w hrend eines shell Ausstiegs die Box ohne Be
272. s das Ziel max 6 Zeichen haben kann ist daf r noch Platz Das gt vor dem Zielrufzeichen wird gegen ein Blank ersetzt wenn die Nachricht als gel scht markiert wird In diesem Zustand kann die Nachricht wieder restauriert werden mit dem Befehl UNERASE Di rsten 7 Zeichen in jeder Zeil ntsprechen zugleich dem Dateinamen der beschriebenen Mail e Die Zahl der Zeilen und die Zahl der Bytes werden in einem komprimierten Format angegeben Zahlenwerte zur Basis 128 beginnend mit dem Zeichen hex 21 im ASCII Zeichensatz Die Felder sind exakt einzuhalten Sind die Feldelemente k rzer als die vorgesehene L nge so sind Blanks einzuf gen Die Operatoren zu Beginn jedes Feldes werden stets eingef gt aber nicht ausgewertet Entscheidend ist allein die Lage der Felder Zum Ende wird jeder Eintrag mit dem ersten Teil des Betreffs der Nachricht aufgef llt so Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 94 dass sich eine Gesamtl nge von 128 Bytes ergibt Der Betreff endet mit der Folge CR LF Achtung Die Bearbeitung der Datei erfolgt ausschlie lich als Bin rdatei Die Datei darf nicht mit CTRL Z abgeschlossen sein und es darf keine Konvertierung CR LF zu CR oder LF erfolgen um die fixe Strukturl nge von 128 Bytes keinesfalls zu verletzen Aus diesem Grund ist das Bearbeiten mit einem Editor zu unterlassen Die Kom
273. s zu haben Windows ist hier ein wenig besser vor allem ist das rforderliche Wissen etwas weiter gestreut Dies ist die einzige Motivation warum es die OpenBCM Mailbox f r Windows gibt Es ist auch bei langem Nachdenken keine technische Begr ndung zu finden warum Windows besser sein sollte als Linux es ist eben nicht so Da die Windows Version der Mailbox nur wenig verbreitet ist muss auch mit mehr bisher unentdeckten Fehlern als bei Linux gerechnet werden Die Windows Version verh lt sich sehr viel hnlicher zur Linux als zur DOS Version Das ist auch kein Wunder da im 32 Bit Mode vieles aus der DOS Welt z B Hardware und BIOS Zugriffe nicht zur Verf gung steht und auch z B die Speicherverwaltung eher vergleichbar mit Linux ist 3 3 2 2 Welches Windows NT 2000 XP oder Win95 98 ME Klare Antwort Nur Windows NT 2000 XP Die bcm32 exe l uft nur bedingt unter windows 95 98 ME Das liegt mehr oder weniger daran dass man ohne Aufwand eine f r beide Systeme kompatible EXE Datei erzeugen kann zum Betrieb mit einer Mailbox scheidet Windows 95 98 ME jedoch schon deshalb aus weil es kein dem DOS berlegenes Dateisystem gibt Mittlerweile ist Win95 98 und auch WinME als Betriebsystem langsam berholt und selbst Microsoft forciert die Nutzung eines stabileren Betriebsystems wie Windows XP Unter Windows NT 2000 XP ist ausschlie lich ein Betrieb mit NTFS Dateisystem ratsam Die Windows Version der Open
274. sgegeben wird msg fsintro lt Sprachkenner gt z B msg fsintro gb Enth lt den Text der beim Aufruf des Filesurf Modus ausgegeben wird msg fsshelp lt Sprachkenner gt z B msg fsshelp gb Enth lt den Text der bei HELP im Filesurf ausgegeben wird falls das ingeloggte Rufzeichen Sysopstatus erweiterte Befehle besitzt msg ftpintro lt Sprachkenner gt z B msg ftpintro gb Enth lt den Text der bei FTP Connect als erstes ausgegeben wird msg info lt Sprachkenner gt z B msg info gb Dieser Text wird beim Befehl INFO ausgegeben msg nousr lt Sprachkenner gt z B msg nousr gb Dieser Text wird bei einem Loginversuch ausgegeben wenn in der Mailbox der Userzugriff ausgeschaltet wurde msg pwonly lt Sprachkenner gt z B msg pwonly gb Dieser Text wird bei einem Login ohne Passwort und einem Wert gr er 2 von USERPW in init bcm ausgegeben msg gtext lt Sprachkenner gt z B msg gtext gb Enth lt den Text der bei jedem QUIT ausgegeben wird Dieser Text ist normalerweise sowohl unsinnig als auch unwichtig und sollte deshalb nur bei einem dringenden Bed rfnis eingesetzt werden msg helpidx lt Sprachkenner gt z B msg helpidx gb Diese Datei wird automatisch generiert und enth lt den Index f r die Help Datei in der jeweiligen Sprache Verzeichnis user Hier werden alle User Mails abgelegt Jeder User erh lt ein eigenes Verzeichnis wenn f r ihn Nachric
275. sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 23 12 02 10 15 28z ATS5HPK gt BAYCOM DEU DBQ946 NCCAT5XBROOZ to BAYBOX 27 12 02 20 51 44z MW18PR gt INET DEU GPN80TSNCCLB7BOX00E to WWW 27 12 02 20 51 44z MW18PR gt INET Q DEU GPN80TSNCCLB7BOXO0OE SAX 27 12 02 20 51 46z MW18PR gt PR DEU GPN80TSNCCLB7BOX00D to PACKET 27 12 02 20 51 46z MW18PR gt PR Q DEU GPN80TSNCCLB7BOX00D SAX 01 01 03 02 49 01z AT6HSB gt XNET DEU DBO812 11DDBX507005 ALLE 01 01 03 02 51 48z AT6HSB gt XNET DEU DBO812 11DDBX507006 ALLE trace syslog bcm Ablage aller System Fehlermeldungen Wenn die Box einen internen Fehler entdeckt wird er hier vermerkt Mit dem Befehl SLOG kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 30 09 02 12 17 52z SYSTEM L mbmain start V1 03 mem 8876kB disk 205MB 30 09 02 12 17 59z SYSTEM L cron crontab bcm generated 30 09 02 12 18 50z SYSTEM L logind stop SIGINT trace syslog_r bcm Bei TRACELEVEL 0 werden hier alle Report Meldungen abgelegt Mit dem 103 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Sysop Befehl SLR kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 30 09 02 12 17 52z SYSTEM R init_tnc 200 ports 30 09 02 12 17 52z SYSTEM R readtree 0 bulletins 30 09 02 12 17 53z SYSTEM R socketd bem not found in etc services 30 09 02 12 17 53z SYSTEM R socketd initialised to port 4719
276. sinnvoll dynamisch belegt werden konnte sondern statisch reserviert werden muss oder wo Wertebereiche von Variablen an ihren Grenzen sind treten Maximalwerte auf Diese k nnen mit dem Befehl status limits in der Mailbox abgefragt werden Wegen Speichermangels sind die Limits unter DOS knapp gesetzt unter Linux k nnen diese Limits i A leicht erh ht werden 3 Wahl der PC Hardware und des Betriebssystems 3 1 Welcher PC Die Geschwindigkeit der Mailbox wird haupts chlich durch die Festplatte deren Controller und das verwendete Dateisystem bestimmt Bei einem 486 DX mit 50 MHz und einer IDE Festplatte werden unter DOS etwa 100 kB s erreicht Bei einem modernen schnellen Rechner liegen unter Linux mit Extended2 Dateisystem di Wert ntsprechend h her Ein wenig spielt nur auch die Leistung der CPU eine Rolle Generell gilt je schneller der PC umso besser Es muss aber f r einen Mailbox PC der an einem automatischen Digipeater Standort rumsteht nicht der schnellste neuste und teuerste PC einkalkuliert werden in guter Gebrauchter z B Pentium3 Klasse reicht heutzutage auch unter Linux oder Windows v llig aus Sparen kann man bei einer Mailbox au erdem bei der Grafikkarte und dem Monitor Wer daf r eine 3D Karte und einen 19 Zoll Monitor verwendet ist selbst schuld 9 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 3 2 Festplatten Platz Neben der Rechner Performance ist au
277. st unterschiedlich Digi Schnelle Interruptreaktionszeit Box Viele Dateizugriffe so dass hier mit Konflikten zu rechnen ist Beispiel einer sflex bat allgemein LOADHIGH FLEXNET EXE 150 LOADHIGH FLEXDIGI EXE LOADHIGH XXX EXE entsprechender Li Treiber z B SER12 EXE oder USCC EXE FLEX EXE 6 1 1 1 1 Box und Digi in einem Rechner mit USCC Karten G nstige L sung mittlere bertragungsraten m glich max 38 4 kBit s je Kanal Beispiel sflex bat mit USCC Karten LOADHIGH FLEXNET EXE 150 LOADHIGH FLEXDIGI EXE LOADHIGH USCC EXE P 0x300 I 7 FLEX EXE 6 1 1 1 2 Box und Digi in einem Rechner mit Baycom Modem Geringster Hardware Aufwand gute L sung f r erste Tests D Nur 1200 Bit s Ubertragungsgeschwindigkeit nur 1 Kanal Beispiel sflex bat mit BayCom Modenm LOADHIGH FLEXNET EXE 150 LOADHIGH FLEXDIGI EXE LOADHIGH SER12 EXE 2 FLEX EXE 6 1 1 2 Parametrierung ohne Packet Knoten Da es in diesem Fall keine Parameter Datei gibt m ssen die Parameter MODE und TXDELAY nach jeder Aktivierung mit dem Programm fset exe eingestellt werden Der erste Start sieht hnlich aus Eingabe Bemerkung LOADHIGH FLEXNET EXE 80 Flexnet Kernel 80 kB Puffer LOADHIGH KISS EXE 2 Kanaltreiber f r KISS auf COM2 z B Kopplung mit RMNC Knoten FLEX EXE Aktivierung von Flexnet FSET EXE MODE 0 19200c 19k2 mit RMNC CRC BCM EXE BayCom Mailbox starten Gees BayCom Mailbox bedienen FLEX EX
278. stelle von WP Daten unterst tzt werden Hinweis Ob E M Daten der Diebox akzeptiert werden oder nicht wird durch den Buchstaben D in der SID definiert Beispiel einer SID von OpenBCM OpenBCM 1 04 AB1D1FHMRW 29 6 Format der WPROT Nachrichten WPROT Daten werden an W lt Nachbar Mailbox gt also z B an W DBOROF adressiert Die Rubrik W wird benutzt da es sich um eine einbuchstabige Rubrik handeln und somit f r den allgemeinen Benutzer versteckt gef hrt wird dies ist bei OpenBCM DPBOX und auch DieBox so e Mailtitel WPROT Update sollte beim Empfang nicht berpr ft werden e Typ der Mail Usermail Typ P ersonal e Absender das eigene Mailboxrufzeichen e Empf nger Nachbar Mailbox e Falls Lifetime unterst tzt wird 1 Tag sollte beim Empfang nicht berpr ft werden e Adressierung der Mail W lt Nachbar Mailbox gt Beim Mailempfang sollen nur Mails vom direkten Forwardpartner ausgewertet werden die ein W in ihrer SID anbieten Dies soll als Sicherheit dienen da man nur bei direkten Forwardpartnern eine sichere Kommunikation voraussetzen kann Eine Nachricht kann willk rlich beliebig lang sein Sie besteht aus individuellen Feldern die jeweils eine Zeile lang sind Di inzelnen Zeilen werden durch CR wie in Packet Radio blich getrennt Alle Zeichen sind 8bit gro Es werden Standard ASCII Zeichen genutzt Hinweis Nur 7bit Zeichen sind in ASCII definier
279. swerfen oder SHUTDOWN damit kein Zugriff mehr erfolgt wt bulletin bcm neue Datei einspielen SHUTDOWN ausschalten da die Datei nur beim Hochstarten geladen wird Ist beim Start der Mailbox die Datei bulletin bcm nicht vorhanden so wird die Rubrikenstruktur aus den vorhandenen Rubriken restauriert Lifetimes sowie zuvor leere Rubriken gehen dabei verloren Als Lifetime wird aus Sicherheitsgr nden 999 eingestellt check bcm Diese Datei wird automatisch erzeugt Hier wird die sehr gro e Liste f r den CHECK Befehl gespeichert An die Liste werden eintreffend Bulletin Nachrichten angeh ngt Kommt die Liste durcheinander so kann sie einfach gel scht werden Sie wird dann ggf automatisch neu erzeugt Dieser Vorgang dauert jedoch eine Weile das L schen sollte daher nicht unbek mmert erfolgen Diese Liste sollte nicht editiert werden checknum bcm Diese Datei wird automatisch erzeugt und enth lt die Board Nummern f r die Checkliste convat bcm Dient zur Konvertierung von Verteilern Lokal eingegebene oder im User S amp F empfangene Verteiler werden konvertiert Beim S amp F mit einem offiziellen Forward Partner wird der Verteiler bei der Auswertung der Zielboxen konvertiert d h alte Verteiler brauchen nicht mehr in fwd bcm stehen Ein Beispiel ist im Kapitel 5 12 Automatische Verteilerkonvertierung convat bcm angegeben Mit dem Befehl CONVAT kann man sich diese Datei
280. t trace oldumail bcm Hier werden all Usermails mitprotokolliert bei denen die Lifetim abgelaufen ist bevor sie vom Empf nger gelesen wurden und bei denen der Absender der Mail mit einer Benachrichtigungsmail ber den UNREAD Status der Mail informiert wurde Beispiel 27 08 02 03 05 00z D81EUR gt SAROCA SAROCA Re test 26 11 02 03 05 00z DGT274 gt DGT882 DBO274 test trace pwlog bcm Hierbei handelt es sich um die Passwort Logdatei Darin werden alle Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 102 Passwort Eingaben mitprotokolliert egal ob erfolgreich oder erfolglos Mit dem Befehl PWLOG kann man sich die letzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Beispiel 30 09 02 12 18z OE3DZW via TCP IP tty login failure 30 09 02 12 19z DL8MBT via TCP IP tty login failure trace rejlog bcm In dieser Datei werden alle abgelehnten Mails protokolliert Mit RLOG kann sich die letzten 2 kByte ausgeben lassen Beispiel 16 12 02 22 22 25z B DGT274 gt TEST GCCDBO274016 only message to SYSOP without PW 16 12 02 22 24 53z B DGT274 gt TEST GCCDBO274017 only message to SYSOP without PW 16 12 02 22 28 52z B DGT111 gt TEST GCCDBO27401A only message to SYSOP without PW 02 01 03 16 02 30z B PD2RLD gt WHY EU NL3DHG 3352 PD2RLD board not wanted trace sfhold bcm Hier werden Mails eingetragen die aufgrund eines Forward Fehlers nicht weitergeleitet wurden Mit dem Befehl SFHOLD kann man sich die le
281. t Auch die umgekehrte Richtung n mlich das Abrufen der eigenen Mails via POP3 ist m glich Auch hier erfolgt eine automatische Anpassung der Packet Radio Mails an das bliche Emailformat e Der OpenBCM Mailbox SMTP Server ist auf Port 8025 erreichbar Andere Werte lassen sich tiber init bcm Parameter SMTP_PORT setzen Die Erreichbarkeit ber SMTP kann auch durch Setzen dieses Wertes auf 0 ganz abgeschaltet werden Beim Versenden von Nachrichten ist es wichtig die Absenderadresse im Mailprogramm korrekt einzutragen also z B dg9mhz db0aab bay deu eu Als m gliche Adressaten kommen Benutzer mit g ltigen Rufzeichen oder Rubriknamen in Frage Vom SMTP Server werden pro Mail bis zu 100 verschiedene Empf nger unterst tzt somit ist SMTP bei der OpenBCM Mailbox ideal f r die Verteilung von Mailinglisten 81 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 e Zum Abrufen der eigenen Mails dient der OpenBCM Mailbox POP3 Server auf Port 8110 Wie blich lassen sich andere Werte in init bcm setzen Das Abrufen von Mails erfordert die Angab ines Benutzernamens und Passwortes Hier gelten die gleichen Konventionen wie beim HTTP Server Durch die automatische Umsetzung der Packet Radio Mails in Emails verlieren die Mails keinerlei Information Bin rdateien und 7Plus Einspielungen werden automatisch Base64 kodiert Ebenso automatisch wird der Mimetype gesetzt ber SMTP eingespielte Mails blei
282. t alle Zeichen gt 0x7f sind undefiniert Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 130 Die Lange von einigen Feldern Zeilen z B Name QTH ist bei einigen Systemen limitiert Falls ein Eintrag die lokalen Limits tiberschreitet soll dieser Eintrag verworfen werden Beispielnachricht WP Update R 990407 0944z OE3DZW OE3 AUT EU BayCom Mailbox Bcm1 40P D7 V 10 68 B OE3DZW OE3 AUT EU 10 0 DL8MBT AX25 OE3DZW 8 923478289 1 5C M OE3DZW OE3DZW OE3 AUT EU 7490E3DZW004 923471053 OE3DZW 1 Dietmar 00 E WW OE3DZW F290E3DZW007 F290E3DZW006 OE3DZW 1 E 29 7 Format der WPROT Zeilen F r jede Information wird genau eine Zeile genutzt Eine Information hat folgendes globales Format lt checksum gt lt type gt lt data gt Die lt checksum gt ist eine einfache Byte Checksumme die bei 00 beginnt und ber lt flag gt bis lt data gt gebildet wird Sie beinhaltet keine Leerzeichen vor lt flag gt und kein CR nach lt data gt Die Checksumme besteht aus einem zweistelligen Hex Wert der Grossbuchstaben verwendet z B 4F Die lt type gt Deklaration kann mehrere bis maximal 10 Zeichen lang sein normalerweise ist sie jedoch nur ein Zeichen lang Beispielzeile 48 M OE3DZW OE3DZW OE3 AUT EU F290E3DZW004 919094319 OE3DZW 1 Dietmar checksum type data abh ngig von lt type gt Generelle Regeln e Zeilen werden durch lt CR gt getrennt andere Zeilenumbr che werden n
283. t die OpenBCM Mailbox ein eingebautes HTTP Interface Dadurch l sst sich die Box voll interaktiv bedienen Das bedeutet Befehle werden direkt ausgef hrt und Benutzer k nnen sich unter ihrem eigenen Rufzeichen einloggen Der HTTP Server ist normalerweise auf dem TCP Port 8080 erreichbar Andere Werte lassen sich ber init bcm Parameter HTTP_PORT setzen Die Erreichbarkeit ber HTTP kann auch durch Setzen dieses Wertes auf 0 ganz abgeschaltet werden Bei der ersten HTTP Verbindung zu einer OpenBCM Mailbox kommt ein kleines Fenster auf den Bildschirm Dort wird man aufgefordert einen Namen und ein Passwort einzugeben Auch hier gelten ein paar Konventionen bez glich der Eingaben Als Name wird grunds tzlich das eigene Rufzeichen eingegeben Beim Passwort trifft die OpenBCM Mailbox eine kleine aber wichtige Unterscheidung Wird eine Verbindung vom localhost 127 0 0 1 oder dem Packet Radio Netz 44 x x x aufgebaut dann gilt als Passwort der in der OpenBCM Mailbox eingegebene Name des Benutzers sofern in init bcm nicht HTTPTTYPW auf 1 gesetzt wurde Durch diese Konvention muss den Benutzern durch den Sysop kein Passwort eingetragen werden Hat ein Benutzer ein AX 25 Password gesetzt ist kein Login m glich es sei denn der Benutzer hat in dem AX25 Passwort String die Buchstabenkette DUMMY mit eingef gt dann wird hier ebenfalls der Name des Benutzers abgefragt Ist HTTPTTYPW auf 1 gesetzt so wird ge
284. tallation kann z B im Verzeichnis bcm erfolgen Ein anderes Verzeichnis ist ber die Enviroment Variable BCMHOME einstellbar Sie muss nicht existieren wenn obiges Verzeichnis verwendet wird Empfohlen wird die Verwendung des Skripts startbcm startbcm ist ein Shell Script das BCMHOME setzt ins richtige Verzeichnis verzweigt und bcm startet Wenn eine Box unbemannt betrieben werden soll ist ein Eintrag in etc inittab empfehlenswert Der Eintrag lautet sinngem bc 23 respawn bcem startbcm Durch diesen Eintrag wird die Box nach dem Booten automatisch gestartet und wird auch neu gestartet falls sie abstirbt oder mit dem Remote Befehl SHUTDOWN vom Sysop beendet wird Nach Ausf hrung des Skriptes startbcm wird eine Weile gewartet damit im Fehlerfall der respawn Vorgang nicht zu schnell abl uft Der Runlevel die Zahlen nach bc muss zur System Installation passen Es gibt verschiedene Versionen es muss jedenfalls der Zustand Multiuser mit Netzwerk erreicht sein Wenn alle Dateien installiert sind und ggf von der DOS Version kopiert und konvertiert sind sollten diese dem User bcm und der Gruppe bcm geh ren Sicherheitshalber sollte also im bcm Verzeichnis und ggf im user und info Verzeichnis folgendes gemacht werden chown R bem bem chmod R utrw Da die Box sinnvollerweise nicht als root l uft ist f r den Sysop ein
285. tand 02 04 04 wxtty dev ttySO0 f r seriellen Port COM1 wxpath bcm wxdata f r den Pfad zu bcm wxdata wxstnname lt name gt max 30 Zeichen wxqthaltitude lt n gt lt n gt in Metern wxsensoraltitude lt n gt lt n gt in Metern 28 Weitere Spezifikationen 28 1 Aussehen einer Mail Die Nachrichten selbst werden jeweils in einer eigenen Datei abgelegt Der Dateiname entspricht den im Kapitel 23 Spezifikation der System Dateien erw hnten Gepflogenheiten Di rsten vier Zeilen einer Nachricht haben organisatorische Bedeutung Sie werden beim Auslesen der Nachricht grunds tzlich nicht ausgegeben sondern ausgewertet Im Unterschied zu den rein maschinell erzeugten Dateien list bcm und check bcm k nnen die Nachrichten selbst sehr wohl editiert werden Auch die Form ist relativ tolerant Erste Zeile der Nachricht HUMOR lt OE3DZW DBOLNA DL SO4B40E3DZWOE 30 S 2 tt ptttttertertiitt Im Prinzip haben die Felder in dieser Zeile exakt die gleiche Bedeutung wie in list bcm Allerdings wird hier nicht nach Feldl nge ausgewertet sondern nach den entsprechenden Operatoren lt a D n gesucht Die Reihenfolge ist absolut unerheblich ebenso die Feldl nge Blanks d rfen an jeder Stell ingef gt werden Dadurch kann jede Nachricht problemlos per Hand editiert und umgebaut werden es k nnen sogar Nachrichten h ndisch erzeugt und gel scht werden
286. ten Usern Werden noch nicht vorhandene Boards automatisch angelegt Bei 1 werden Mails nur mit Lifetimeangabe akzeptiert Legt ein Mailfilter Programm fest Bei 1 wird die Mailbake immer gesendet besser auf 0 setzen Begrenzt die Anzahl der Logins mit gleichem Call in die Mailbox Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 MAXPACLEN Legt den maximalen User Paclen Wert fest f r ALTER PACLEN MINPACLEN Legt den minimalen User Paclen Wert fest f r ALTER PACLEN NOPURGE Legt fest in wie weit Mails beim PURGE gel scht werden NOUNKNOWNROUTE Bei 1 werden Mails mit unbekannter Route abgelehnt PACLEN Stellt die globale Paclen ein bei 0 Paclen Funktion deaktiv READLOCK Gibt ALTER READLOCK f r User frei SMOOTHHEADER Bei 1 verk rzter Mailheader besser auf 0 setzen TIMEOUTWARNING Bei 1 Timeout Warnung an den User USERPW Legt fest ob sich User ein Passwort setzen d rfen USERQUOTA Anzahl der kBytes di in User taglich schreiben lesen darf DEF SWAPLF egt Lifetime von als ge swap ped erkannten Mails fest Abschnitt Server MAILLISTSERV Konfiguriert Aktiviert den Mailing Listserver MAILLISTSENDER Konfiguriert das Absendercall einer Mailing Listserver Mail
287. texten bei den Befehlen CHECK DIR LIST CONVERT allen Log Ausgaben von Trace Dateien und vom Sysop in den Dateien convert bcm und reject bcm angewendet werden Zeichen Beschreibung Ein Circumflex am Anfang einer Zeichenkette findet den Anfang einer Zeile S Ein Dollar Zeichen am End iner Zeichenkette findet das Ende einer Zeile Ein Punkt findet jedes beliebige Zeichen u Ein Stern nach einer Zeichenkette findet jede beliebige Anzahl an Vorkommen der Zeichenkette gefolgt von beliebigen Zeichen auch keine Zeichen Beispiel bo findet bot bo und boo usw aber nicht b Ein Pluszeichen nach einer Zeichenkette findet jede beliebige Anzahl an Vorkommen der Zeichenkette gefolgt von beliebigen Zeichen aber nicht Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 128 keine Zeichen Beispiel bo findet boo und booo aber nicht bo und be Ein umgekehrter Schr gstrich vor einem Platzhalterzeichen bedeutet dass Zeichen w rtlich und nicht als Platzhalterzeichen zu verwenden Beispiel vin findet und sucht nicht nach dem Anfang einer Zeile Zeichen in Klammern finden jedes einzelne Zeichen dass in der Klammer vorkommt aber kein anderes Beispiel bot findet b o oder t ES Ein Circumflex am Anfang einer Zeichenkette in Klammern bedeutet NICHT Beispiel bot findet alle Zeichen au er b o oder t Ein Bindestrich in Klammern zeigt einen Bereich von
288. trag eine SSID mitangeben Diese SSID ist kein Teil irgendeiner hierarchischen Adresse sondern sie zeigt nur dann dass der User seine MyBBS nicht in dieser Mailbox mit dem Rufzeichen hat sondern in einer anderen Mailbox In der Forward Datei ist dann ein Eintrag z B DBOPV 9 notwendig Ist keine SSID angegeben und MyBBS H Adresse so wird die Usermail nicht weitergeleitet Die Eintragung einer SSID beim Forward kann nur gemeinsam mit der Option L f r lokal erfolgen Beispiel Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 56 Bei DBOPV sollen zwei Mailboxen unter dem gleichen Rufzeichen DBOPV betrieben werden DBOPV 8 sei eine OpenBCM Mailbox an di ine weitere OpenBCM Mailbox unter dem Rufzeichen DBOPV 9 angebunden werden soll Der Eintrag in fwd bcm bei der OpenBCM Mailbox DBOPV 8 lautet dann mindestens DBOPV DBOPV 9 DBOPV 9 In init bcm boxaddress dAbOpv bay deu eu und mycall dbOpv db0Opv 8 eingetragen Bei DBOPV 9 sieht fwd bcm hingegen wie folgt aus DBOPV DBOPV 8 DBOPV 8 In init bcm wird ebenfalls boxaddress dbOpv bay deu eu und mycall dbOpv 9 gesetzt Die Eingabe der MYBBS eines Benutzers in DBOPV 8 der seine Mails lieber in DBOPV 9 vorfinden m chte lautet dann in DBOPV 8 mybbs dbOpv gibt generell DBOPV als Home BBS im Netz bekannt mybbs 1 dbOpv 9 stellt lokal zu DBOPV 9 um Die Eingabe der MYBBS eines anderen Benutzers in DBOPV 9
289. tretststeretsseststeteetetesesestetrererreteesesrett 82 19 7 Zugang per Service Interface unter Linux und Windows 83 19 8 Die Net CMD Schnittstelle unter Linux cee eecesecseeeecseeeecsseeeceecsseeccsaecaeesecseesecsaesecsaecaseseseecsaeeeseaesaeeaeens 83 20 Mehrsprachigkeit der Malte raed 22282 222 ah HERE Aisne aden 84 20 1 Aufbau einer Sprach Dater sasssa adhe d Eescher ee Si 85 20 2 AufbaueinerHelp D ter n stumm innen pen pie 86 21 Umstellung DOS Version auf Windows oder Lamnus 86 21 1 Umstellung von DOS Windows auf Lamnus 86 21 2 Umstellung von DOS auf Wmdows cireasa a a a e a E a 88 22 Umstellung von BCM v1 42n auf OpenBCM urseesesessesnensesnensennnnsonnnenennesnensennonsonennonsonsnennnennensnn nennen 88 23 Spezifikation der System Dafeien nenosena seed ider Ro e aa ir e ea RT Ea eee 92 23t FAC SCtZ EEN 92 E Verzeichnis und DEE e ER 93 23 3 bersicht ber die System Dateien und Merzeichniege 95 23 4 Initialisierungsdatei init DO Ae eegen Eesen EEN a 104 23 3 RRE ue ET EE 106 24 bersicht ber alle Wailboxs EEN 107 24 1 bersicht ber alle User Beichle ise genee aie ase we MnO ROIS 107 24 2 bersicht ber alle Sysop Beichle EE 109 24 3 bersicht ber alle Sysop Befehle an der DOS Konsole ccscsssssssesssssssessesessessescesesuesessesuesessesuesessesteasenes 111 24 4 bersicht ber alle Befehle im Pile srt u eege geehrt 111 24 5 bersicht ber alle Befehle an den Mailing L
290. tschen Mailbox gar nichts bringt weil diese von rechts in einer Adresse wie OE7XKJ 0E7 AUT EU gesucht wird Das EU darf entfallen weil es in den eigenen Bereich f llt AUT ist jedoch au erhalb und muss deshalb angegeben werden Der korrekte Eintrag f r Tirol lautet also 0E7 AUT Zus tzlich kann in eine andere Richtung noch AUT angegeben werden Da stets nach der l ngsten bereinstimmung gesucht wird sterreich 49 werden dann alle Nachrichten nach Tirol anders verteilt als der Rest von Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Ein Sonderfall ware die von einigen wenigen Sysops eingestellte Adresse mit EURO am Schluss Diese F lle m ssten einzeln abgehandelt werden in eine Richtung HUN EURO in die andere ITA EURO weil die Erkennung des eigenen Kontinents hier nicht funktioniert Die OpenBCM Mailbox ndert intern ein EURO am Schluss jedoch automatisch in EU so dass in der Datei fwd bcm dieser Sonderfall nicht ber cksichtigt werden muss Weitergegeben wird aber nat rlich die Original Adresse 9 2 Die praktische Gestaltung der Eintr ge 9 2 1 User Mails hierarische Adresse In der gesamten Forward Datei m ssen Eintr ge existieren f r e alle Kontinente au er dem eigenen Kontinent also au er z B EU e alle Staaten im eigenen Kontinent au er dem eigenen Staat also alle europ ischen Staaten au er z B DEU
291. tt mpfiehlt sich folgende Konfiguration Laufwerk C erste Partition 120 MB System Laufwerk D zweite Partition 300 MB Bulletins Laufwerk E dritte Partition 120 MB Usermails Bei gr eren Platten mit dem entsprechenden Faktor multipliziert 15 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 4 3 2 Unter Linux Es sollte auf jeden Fall mindestens das Dateisystem ext2 verwendet werden Prinzipiell ist auch der Betrieb mit jedem anderen Dateisystem m glich Bei der Verwendung des DOS Dateisystems V FAT ist jedoch mit gro en Geschwindigkeitseinbussen zu rechnen Die Blockgr e sollte bei der Bulletin und Usermail Partition 1024 Bytes betragen 4 3 3 Unter Windows Auch hier ist das Dateisystem V FAT von DOS m glichst zu meiden Windows NT 2000 XP bietet das Dateisystem NTFS dies sollte dann auch verwendet werden 4 4 Installation unter DOS Die Mailbox kann so ziemlich unter jeder Konfiguration des Rechners laufen F r einen sinnvollen Boxbetrieb sollten jedoch folgende Punkte erf llt werden e Aktuelle DOS Version MSDOS 5 0 oder 6 2 IBMDOS 5 0 oder 6 3 Win95 98 DOS e Optimierte config sys e Optimierte autoexec bat e Sinnvolle Partitionierung der Platte Zu einem ersten Start der Mailboxsoftware unter DOS sind mindestens zwei Dateien notwendig und zwar bcm exe das DOS Executable und die Datei msg messages gb englischsprachige Boxtexte Alle anderen zum Betrieb der
292. tzten zwei kByte dieser Datei ausgeben lassen Je nach Ursache wird ein Flag gesetzt R Reject Mail wurde vom Forward Partner mit REJ abgelehnt S Size Mail zu Gross bei gesetzter Option B in fwd bcm B Binary Forward Partner unterst tzt AutoBIN nicht E Error Nachricht ist fehlerhaft z B fehlende BID bei Bulletins K kein bin r Bulletin Forward Option K in fwd bcm L Loop Schleife nur bei P M kein 7plus Bulletin Forward Option M in fwd bcm N No eine User Mail wurde vom Partner abgelehnt obwohl noch nie angeboten von Partner welcher nicht REJ unterst tzt H Hold eine Mail wird nur aufgrund eines Forwardfehlers auf HOLD gesetzt Beispiel 02 01 03 08 54 08z R DBX387 IT5TNT 02 01 03 16 02 38z R DBX387 RF76WI 02 01 03 16 02 38z R DBO812 RF76WI 02 01 03 16 02 49z R NL3DHG DAA731 02 01 03 16 03 42z R NL3DHG DBX353 SOFT EU 65342_IT5TNT rejected TELNET EU 5921_RF76WI rejected TELNET EU 5921_RF76WI rejected DIVERS EU 16425 MG1BOX rejected H THEBOX 11DDBX353001 rejected VVVVAV trace swap bcm In dieser Datei werden all die Mails protokolliert die offensichtlich von einer ANDEREN Mailbox ge swap t wurden Diese Nachrichten bekommen automatisch eine Lifetime von 2 Tagen w hrend denen der Sysop Nachforschungen anstellen kann und bei Bedarf die Lifetim rh hen kann Mit dem Befehl SWAPLOG kann man
293. u 93 i0x60 flex fset digicall MYCALL tfemu 149 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 192 168 1 1 ist im Beispiel die IP Adresse des Rechners auf dem die Batchdatei gestartet wird 192 168 1 2 ist die des Nachbarrechners 93 ist der UDP Port und 0x60 die Nummer des Software Interrupt des verwendeten Packet Treibers Die Angabe von c 1 bestimmt die Anzahl der AXIP Ports in Flexnet alle weiteren Ports k nnen mit dem Zusatzprogramm IPPDCFG ingestellt werden e Unter Windows F r ETHER32 braucht man weitaus weniger Angaben da die eigentlichen Netzwerkaufgaben Windows bernimmt Folgende Batchdatei kann verwendet werden flexnet ether32 c 1 n0 AXIP_UDP 192 168 1 2 flex fset digicall MYCALL tfemu 192 168 1 1 ist im Beispiel die IP Adresse des Rechners auf dem die Batchdatei gestartet wird 192 168 1 2 ist die des Nachbarrechners 93 ist der UDP Port Bei ETHER32 ist nur die Angabe der Nachbar IP notwendig da r die Netzeinstellungen von Windows benutzt Die Angabe von c 1 bestimmt die Anzahl der AXIP Ports in Flexnet alle weiteren Ports k nnen mit dem Zusatzprogramm ETH32CFG eingestellt werden Will man nun ber das Digicall linken und man hat mehrere Ports installiert muss man als SSID nur die Portnummer angeben z B MYCALL 1 um ber Port 1 zu linken Bei dynamischen IP Adressen empfiehlt sich die Verwendung von DNS Eintr gen hierzu kann man unter Windows Flex95 das Programm ETH3
294. umentation OpenBCM Stand 02 04 04 86 Es sind jedoch ein paar Kleinigkeiten zu beachten die nachfolgend beschrieben werden Es ist vor der Umstellung zun chst zu berpr fen welche BCM OpenBCM Version unter DOS Windows eingesetzt wird Ab OpenBCM v1 04 verwendet die Mailbox die Userdatenbank users4 bcm die auch unter Linux verwendet wird Diese kann also unter Linux 1 1 bernommen werden der nachfolgende Absatz kann dann also bersprungen werden Wird unter DOS Windows eine ltere OpenBCM Version oder gar noch eine BCM Version eingesetzt die noch die Userdatenbank users bcm einsetzt so muss diese manuell mit einem Konvertiertool umgestellt werden oder zun chst die DOS Windows Version auf den aktuellsten Stand gebracht werden wobei dann die Konvertierung automatisch geschieht Entscheidet man sich f r die manuelle Konvertierung kann diese nur unter DOS bzw unter Windows im DOS Fenster erfolgen jedoch nicht unter Linux Man ben tigt f r die manuelle Konvertierung das Programm cvusers4 exe das einfach im DOS BCM OpenBCM Verzeichnis zu starten ist Nachdem cvusers4 exe erfolgreich durchgelaufen ist sollte eine Datei users4 bcm entstanden sein die Userdatenbank f r die aktuelle OpenBCM Version Als n chstes kopiert man nun die Datei users4 bcm und die Dateien userh2 bcm hadr4 bcm und hadrhash bcm auf das Linux System ins dortige OpenBCM Verzeichnis Dabei ist darauf zu achten dass die D
295. unbedingt alle alten msg messages Dateien im Verzeichnis msg zu l schen da diese die neue Version zum Absturz bringen k nnen Aktuelle msg messages Dateien sind im Filesurf von DBOZWI Amateurfunk im Filesurf von DBO274 CB Funk oder im Internet auf der Webseite http dnx274 dyndns org baybox zu bekommen In der aktuellen msg_ zip Datei die man an o g Stellen bekommen kann sind auch aktuelle msg help Dateien enthalten die die Onlinehilfe der Mailbox auf den aktuellen Stand bringen Nun ein berblick ber die wichtigsten nderungen e Maileingabe Abbruch einer Mail anstatt nur mit CTRL X nun auch mit AB oder ab m glich Beim Absenden von Mails wird nun wie bei der DPBox auch der sp tere Verteilweg angezeigt Reply Es wird nun auch der neue Titel angezeigt Lifetime Query wenn LTQUERY in init bcm auf 1 oder 2 gesetzt e Mailforward Dateiforward funktioniert nun problemlos Befehle FWDIMPORT bzw FWDEXPORT Erweiterung File Forward wird in fwd bcm als Connectpfad das Schl sselwort FILE angegeben werden Mails automatisch im exportiert Handling von Forward Queue Dateien verbessert Box kann als reine Forward Box betrieben werden Befehl SFONLY ausgehender TELNET Forward nun auch unter Windows m glich Ist eine der Forward Partner der eigenen Box eine DieBox so ist bei dieser DieBox in der Datei mbsys sfwid box folgender Eintrag einzuf gen damit AUTOBIN Ma
296. up imp eintragen Console Hier werden alle Systemmeldungen ausgegeben Au erdem kommen alle Eingaben der Benutzer nur Befehle in diesem Fenster Jede Meldung beginnt mit einem Buchstaben der anzeigt um welche Art Meldung es sich handelt Betriebsmeldungen R Report werden nur am Bildschirm dargestellt oder bei entsprechender Einstellung auch in die Datei trace syslog_r bcm geschrieben Fehlermeldungen L Log S Serious F Fatal A Abort werden zus tzlich in die Datei trace syslog bcm geschrieben Fehler der Kategorie S F und A deuten entweder auf Softwarefehler hin oder es sind schwerwiegende Fehler im Dateisystem Auch grob fehlerhafte Sysopeingaben k nnen zu Fehlermeldungen f hren Die Zahl der m glichen Meldungen ist sehr gro Es w re deshalb sehr m hsam alle hier aufzuschreiben Suspekte Meldungen bitte an BAYBOX BAYCOM schicken Normalerweise findet sich jemand der die Fehlermeldung deuten kann Sysop In diesem Fenster kann sich der Bediener in die Box einloggen Beim Start erscheint ein Login Prompt An diesem kann entweder das igen Rufzeichen angegeben werden Login unter beliebigem Call oder mit der Angabe von das in init bcm eingestellte Sysop Rufzeichen verwendet werden Links oben entspricht einer Task in der Mailbox Angezeigt werden folgende Zust nde ber dem Monitor wird die Task Aktivit t angez
297. ur beim Empfang akzeptiert e lt type gt werden durch Leerzeichen 0x20 getrennt Tabulatoren oder ander White Space Zeichen sind nicht erlaubt aber werden evtl beim Empfang akzeptiert e Zeichen sind im allgemeinen in Grossbuchstaben zu benutzen Kleinbuchstaben d rfen nur in bestimmten F llen bei lt data gt angewendet werden z B bei Namen QTH e Falls ein Datenparameter Leerzeichen enth lt enthalten darf m ssen Anf hrungszeichen z B van Dark benutzt werden e Falls ein Datenparamter unbekannt ist soll ein benutzt werden Parameter d rfen nicht weggelassen werden e Zeitstempel sind generell im ANSI Format signed 32bit Integer zu f hren O ist als der 1 1 1970 00 00 GMT definiert e Alle Felder eines Eintrages sind zwingend auszuf llen 29 8 Zeilentypen Bislang sind folgende Typen lt type gt definiert e V Version e B BBS Info e E Remote Erase e M MyBBS Info Heimatmailbox 131 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 e R Routing Info Die Typen V und M m ssen mindestens von jedem System das WPROT nutzt unterst tzt werden Die anderen Typen d rfen beim Empfang ignoriert werden besser ist nat rlich wenn diese von alle WPROT f higen Mailboxsystemen verstanden werden 29 8 1 Typ V Dieser Typ wird genutzt um die Version des unterst tzten WPROT Protokolls mitzuteilen Format lt version gt lt version gt ist eine 32bit Integer Z
298. ut ab und an erscheint dort recv und mal recvp bzw send und mal sendp A Nein Das ist alles korrekt Bei recv wird tatsachlich gerade eine Mail empfangen bei recvp findet ein receive proposal Empfangsvorschlag mit der anderen Mailbox statt Analog gilt dies auch f r send und sendp Alle Statusmeldungen sind brigens bei HELP STATUS FORWARD genau erkl rt F Beim Forward zwischen DIEBOX und OpenBCM werden bei Usermails die MIDs nicht bergeben woran liegt das A DIEBOX ab v1 9c1 kann auch MIDs verwalten daher funktioniert dies auch prinzipiell Bei DIEBOX gibt es aber eine Datei mbsys sfwid box in der f r BCM und OpenBCM folgende Eintr ge zu machen sind BayCom 1 1 18S BayCom 1 2 18 S BayCom 19 OpenBCM 19 Fehlt die letzte Zeile dann passiert das in der Frage beschriebene Verhalten F Ich will einen Forward Connect via Telnet machen Es geht aber kein Connect raus was mache ich blo falsch A Evtl ist in der fwd bcm die Zeile f r den Connect Pfad falsch eingestellt Ein blicher Fehler ist etwa die Zeile mit DBO123 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP telnet dbol23 dyndns org 4719 anstelle von DBO123 AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAP telnet dbol23 dyndns org 4719 abzugeben das ist durch ein zu ersetzen F Ich nutze OpenBCM als User Mailbox Wenn ich eine Mail eingebe wird diese auch wie gew nscht sofort zur Heimatmailbox gesendet Neue Mails in der Heimatmailbox we
299. ux auch noch die M glichkeit bestehen dass die 69 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Dateizugriffsberechtigungen des M_Filter Programmes falsch gesetzt sind es mu mindestens rx gesetzt sein Um das Mailfilterprogramm zu deaktivieren mu nur die Option M_FILTER OFF in der init bcm gesetzt werden Hinweis Der Funkrufserver unter Linux von Holger Flemming DH4DAI und Jens Schoon DH6BB siehe im Internet http sourceforge net projects ham pager verwendet ebenfalls die M_FILTER Schnittstelle Der Pager gibt jedoch immer 0 es passiert nichts an die Mailbox zur ck 14 Sicherung der Mailbox Daten 14 1 Backup unter DOS In lteren Ausgaben der Dokumentation wurde empfohlen ein Backup mittels eines Batches zu machen Genau dieses Backup f hrte aber oft zu Problemen User werden disconnected weil Flexnet zu lange nicht gepollt wurde Box ger t in den Watchdog Reset weil der DOS Aufruf zu lange dauerte etc Deshalb ist es besser gelegentlich ein Backup der gesamten Platte zu machen als t glich Dateien umzukopieren Hier ist z B die kommerzielle Software Norton Ghost oder Powerquest Drive Image zu empfehlen Generell gilt Die Dateien users4 bcm und hadr4 bcm werden zwar von der Mailbox erzeugt k nnen aber nicht aus anderen Daten restauriert werden falls sie verlorengehen Sie sollten deshalb regelm ig gesichert werden 14 2 Backup unter Linux Unter
300. ver Liste aus LIST Listet alle Pocsagserver Listen auf SUBSCRIBE Tr gt das eigene Call in eine Pocsagserver List in UNSUBSCRIBE Tr gt das eigene Call aus einer Pocsagserver Liste aus 25 Benutzung der OpenBCM Mailbox im CB Funk Die OpenBCM Mailbox ist f r den CB Funk freigegeben Support Anfragen im Bereich CB Funk zu Einstellungen Installation Bugreports Programmierung und Sonstigem werden von Jonas DOIMJJ DJJ812 bearbeitet Jonas ist auch per Email unter 45j5812 dbo812 de zu erreichen Ebenso ist die Internetseit http www dbo812 de die offizielle Support Homepage f r die CB Version der OpenBCM Mailbox Um aus der nach Installation und erstem Start resultierenden Amateurfunkversion der OpenBCM Mailbox ine CB Funk Version zu generieren muss der Parameter CALLFORMAT und evtl auch LOGINCALLFORMAT umgestellt werden Als Parameter wird eine Ziffer verwendet 0 Amateurfunkrufzeichen Amateurfunkversion der Mailbox 1 CB Rufzeichen CB Funk Version der Mailbox 2 Beide Rufzeichengruppen CB Funk Version der Mailbox F r CB Funk muss also CALLFORMAT 1 oder CALLFORMAT 2 eingetragen werden Ist CALLFORMAT auf 1 oder 2 gesetzt wird auch CB als Hinweis f r die Aktivierung der CB Version hinter jeder Mailbox Versionsangabe mit angezeigt wurde CALLFORMAT auf 1 gesetzt so werden folgende Zeichenmuster als g ltige CB Rufzeichen erkannt XXX XX
301. verbunden werden Beispielhaft seien hier einige Kombinationen genannt e DBOAAB An der FH M nchen laufen Digi und Mailbox jeweils auf einem igenen Rechner Die beiden Systeme sind via Ethernet miteinander verbunden Der Knoten l uft unter DOS mit PC Flexnet der Mailboxrechner l uft unter Linux und dient gleichzeitig noch als TCP IP Server Zus tzlich l uft noch eine Sprachmailbox die ebenfalls am Ethernet Bus h ngt e OEIXLR OEIXAB Hier dient ein Rechner sowohl als Knoten als auch als Digi Der Funkbetrieb erfolgt mit PC Flexnet und USCC Karten e OMONVA Bei diesem System ist die Mailbox ber die seriell Schnittstelle des Rechners mit einem RMNC Flexnet Knoten verbunden Es sind nat rlich noch viele weitere Konfigurationen denkbar Im Folgenden soll aber haupts chlich beschrieben werden wie man die OpenBCM Mailbox mit dem Digipeater verbindet Der Anschluss an die Au enwelt ist unter DOS mit PC Flexnet m glich Durch die Verwendung von Flennet gibt es nur einen breiten Datenkanal auf dem die Kommunikation zwischen Box und Flennet erfolgt Damit gibt es nicht die vom Hostmode her bekannten Beschr nkungen auf irgendwelche statischen TNC Kan l Auf welchem Funkport die Ausgabe erfolgt hat f r die Mailbox keine Bedeutung Unter Linux erfolgt der Funkanschluss mit einem integrierten Layer2 oder mit dem Linux Kernel AX 25 Unter Windows
302. wahl am Ende von config h _TNC Untersttitzung fiir TNC Flexnet ITY Telefon Forward _AUTOTRCWIN Auto Trace Fenster FEATURE_EDITOR Interner Editor FEATURE_COLOR Farbauswahl mit ALT C FEATURE_MOUSE Mausunterst tzung BIOS_Y2K Umgeht Jahr2000 Probleme von alten BIOS Versionen OLD_SHELL Aktiviert di alte DOS Shell nicht sinnvoll _PREPOSTEXEC Externer DOS Watchdog Befehle DOSPREEXEC DOSPOSTEXEC Beta Optionen Werden hier nicht n her erl utert da sie sich h ufig ndern k nnen 26 5 R ckblick ein gemeinsamer Quellcode Die hohe Kunst der portablen Programmierung besteht nicht darin m glichst verschiedene Versionen f r verschiedene Betriebssysteme zu erzeugen sondern m glichst eine einheitliche Software zu pflegen die dann auf allen Plattformen bersetzbar und lauff hig ist wird dieses Ziel gut verwirklicht dann ist auch die Portierung auf weitere Plattformen ohne gr ere Schwierigkeiten m glich So erkl rt sich auch warum es stets nur eine Version gibt und zu einer bestimmten Versionsnummer auch eine bestimmte Funktionalit t geh rt ohne dass f r die jeweils andere Plattform zus tzliche Arbeit n tig ist Trotz dieser guten Vors tze waren nat rlich durchaus nderungen erforderlich um den Code portabel zu machen Folgende Dinge m ssen dabei beachtet werden e DOS Dateinamen d rfen gro oder kleingeschrieben werden Bei Linux ist die Schreibweise relevant und
303. ware Anforderung unter DOS Um die geforderte Leistungsf higkeit sicherzustellen werden unter DOS folgende Eigenschaften vom verwendeten Rechner erwartet e Mindestens ein Rechner mit 80386 Prozessor e Platte mit max 20 ms Zugriffszeit und mindestens 500 kB s Durchsatz e Verwendung eines Platten Cache Programms deshalb sollte der Rechner mit mindestens 2 MB RAM best ckt sein das entspricht dann 1 3 MB Cache besser sind 4 MB der Aufruf mit Standardeinstellung ist sinnvoll also einfach in der AUTOEXEC BAT SMARTDRV 4000 eintragen bei 4 MB RAM e Empfohlen wird MS DOS 5 0 oder 6 2 mindestens jedoch DOS 3 3 abgeraten wird von DR DOS 5 0 oder MSDOS 6 0 auch der Einsatz von OpenDOS ist m glich dieses ist f r den privaten Einsatz kostenlos verf gbar OpenDOS ist im Internet unter z B http www opendos de zu finden 3 4 Fazit Als Fazit des Betriebssystem und OpenBCM Varianten Vergleich gilt Linux ist sicherlich die beste Wahl Gegebenfalls kann man sich auch die windows Variante der OpenBCM antun Von DOS ist heutzutage generell abzuraten Die Wahl der PC Hardware spielt eigentlich kaum noch eine Rolle hier ist quasi jeder PC gr er 486 in der Lage eine Mailbox vern nftig zu hosten egal f r welches Betriebssystem man sich entscheidet 4 Installation 4 1 Bezug der vollst ndigen Distribution der OpenBCM Mailbox F r die Erstinstallation ist es sinnvoll zun c
304. xte ausgegeben werden die auf das CB BCMNET Loginkonzept und seine Restriktionen hinweist 26 Kompilieren des Quellcodes Ist der Quellcod rst einmal ausgepackt unter Windows kann man z B WinZip daf r nutzen unter Linux langt ein tar xzf sbcm tgz am Prompt sollte man einen Blick in die Datei config h wagen Hier kann man spezielle Funktionen der Mailbox aktivieren deaktivieren Die Vorauswahl ist unter Linux bzw Windows meist optimal es wird fast alles eingebunden unter DOS muss man hier jedoch meist ein igene Auswahl der Optionen treffen Es ist unter DOS nicht m glich eine Mailbox Version zu rstellen die alle Funktionen beinhaltet da hierf r der DOS Hauptspeicher nicht ausreicht Man muss also abw gen welche Option man nutzen will und welche nicht Zum Deaktivieren einer Option reicht es ein am Anfang der Zeile einzuf gen Im Kapitel 26 4 Die Optionen in config h werden alle Optionen der Datei config h erl utert 26 1 Unter DOS Unter DOS wird der Borland C Compiler ben tigt Nach Start des Compilers ist die Projektdatei bcm prj zu ffnen Kommt beim Kompilieren die Meldung DLINK exceeds gt 64k m ssen weitere Optionen in der Datei config h deaktiviert werden 26 2 Unter Linux Unter Linux muss der GCC GPP GNU Compiler und seine ben tigten Komponenten installiert sein Dieser findet sich bei allen g ngigen Linux Distributionen Im Regelfall reicht
305. ystem die Richtung des Forwards ndern kann und OK NO Meldungen erzeugt Die OpenBCM Mailbox wertet jedes empfangene SID aus Bei der OpenBCM Mailbox wird untersucht ob das Zeichen in der SID enthalten ist Falls nicht erfolgt ein Disconnect weil Systeme ohne BID nicht unterst tzt werden Im SID anderer Boxen kann es auch folgende Zeichen geben e A F6FBB ACK Messages sind bekannt Forward Befehl SA e B F6FBB nur in Verbindung mit F Huffman komprimierter S amp F e Bl F6FBB wie B aber mit CRC am Beginn der Nachricht zus tzlich Resume Modus CBBS Automatische Systemuhreinstellung obsolet H D DL8HBS Rubriknamen achtstellig CRC 16 in Verbindung mit B auch gepackt CRC verbessert in Verbindung mit B1 H D1 DL8HBS wie D zus tzlich Block CRC Mode im komprimierten Forward e F F6FBB F nferwechsel Batch forward F6FBB Syntax verwenden e H WORLI System unterst tzt hierarchische Adressen e I WORLI System unterst tzt ein Null Kommando ine Zeile welch mit einem Strichpunkt beginnt e L GINNA Komprimierung obsolet e M WORLI Unterst tzt MIDs BIDs bei Usermails e R AA4RE Unterst tzt erweiterte Reject Meldungen e X WORLI X Forward e Y WA7MBL Forward mit dem bin ren YAPP Protokoll e WA7MBL Unterst tzt Bulletin IDentifier das Dollar Zeichen muss der letzte Buchstabe im Feld f3 sein Einige Beispiele von SIDs
306. zeichen ntgegengenommen Der Connect wird entgegengenommen die Kommunikation mit dem neu ankommenden Benutzer wird direkt an das angegebene Skript bergeben wird das Skript beendet so erfolgt ein Disconnect Bei Logins ber Telnet oder am Bildschirm kann das Rufzeichen als zweiter Parameter beim Login angegeben werden An dieser Stelle ist eine Abk rzung mit nicht zul ssig cmd lt command gt F gt ein neues Kommando der Boxoberfl che hinzu Das Kommando kann mittels in einen verbindlichen und einen optionalen Teil zerfallen Beispiel new command bedeutet dass ein neuer Befehl newcommand eingef gt wird wobei new in jedem Fall eingegeben werden muss der Rest kann entfallen So ingef hrte Befehle k nnen eingebaute Befehle der Mailbox berschreiben dies sind dann mit dem Original Syntax nicht mehr ausf hrbar Durch Voranstellen eines Zeichen wird jedoch die Ausf hrung des eingebauten Befehles erzwungen so dass ein tats chliches Abdecken eines Befehles nicht m glich ist dies ist kein Bug sondern Absicht scmd lt command gt wie cmd jedoch sind so erzeugte Kommandos nur im Sysop Modus ausf hrbar beforecmd lt cmd gt und aftercmd lt cmd gt Hier referenzierte Skripte werden vor bzw nach der Ausf hrung des mit lt cmd gt referenzierten Kommandos ausgef hrt Die Abk rzung des Kommandos muss genauso aufgeschrieben werden wie dieses von der Box int
307. zt und damit deaktiviert Beispiel Radio Port setzen radio_port 8134 Eine Telnet Verbindung aus dem System mit telnet localhost 8134 verbindet mit dem Radio Interface dort kann dann mit dem Befehl CONNECT AX25 OEIXLR OE3DZW 12 als oe3dzw 12 nach oelxlr eine Verbindung aufgebaut werden Allerdings unterscheiden sich die Interfaces von Wampes und TNT die Implementierung hat sich bei OpenBCM an TNT orientiert Das Net CMD Interfac ist aber kompatibel mit Wampes Nach einem Connect zu dem Socket ist das Interface im Kommandomodus und akzeptiert drei Befehle ASCII BINARY und CONNECT Eine Eingabe von anderen Befehlen oder falschen Parameter zu den drei Befehlen f hrt zu einem Beenden der Verbindung ASCII w hlt eine Zeichenumwandlung von LF nach CR vor dem Senden von Daten auf der AX25 Seite und umgekehrt aus Dies ist die Normaleinstellung BINARY w hlt eine transparente Verbindung ohne Zeichenumwandlung aus CONNECT startet einen AX25 Verbindungaufbau Es werden weitere Parameter ben tigt der genaue Syntax ist CONNECT lt transport mode gt lt destination callsign gt source callsign 83 Dokumentation OpenBCM Stand 02 04 04 Der einzig g ltige Wert f r lt transport mode gt ist AX25 andere Modi f hren zu inem Beenden der Verbindung Das lt destination callsign gt darf keine Digipeater beinhalten Nach einem erfolgreichen Verbindungsaufbau wechselt das Interface
308. zusammen Hier muss allerdings versucht werden konventionellen Speicher also unterhalb der 640KB Grenze freizubekommen Ein Betrieb mit Flex32 oder dem Flexnet DOS Node ist unter Windows 9x nicht m glich F L uft die DOS OpenBCM unter Windows9x mit XNET zusammen A Die OpenBCM f r DOS ben tigt Flexnet als Treiber Es ist m glich Flex95 brigens auch Flex32 mit XNET NT zu verbinden Die funktioniert mit AXIP UDP Ports In XNET NT kommt folgender Eintrag in die autoexec net att ipO axudp 0 1 14726 d93 127 0 0 1 Hierzu muss Flex95 VOR Windows mit folgenden Parametern gestartet werden flexnet ether32 c 1 n0 AXIP_UDP 127 0 0 1 4726 flex tfemu nur notwendig wenn auch ein DOS Terminal mitlaufen soll Bei Flex95 m ssen die Einstellungen im Control Center vorgenommen werden Flex32 wird von der DOS OpenBCM nicht unterst tzt Achtung Werden weitere AXIP UDP Ports in XNET benutzt d rfen diese nicht auf dem UDP Port 93 empfangen da Flex95 diesen bereits belegt und nicht ge ndert werden kann F L uft die OpenBCM f r DOS mit Flex32 unter Windows A Ein Betrieb mit Flex32 oder dem Flexnet DOS Node ist unter Windows 9x nicht m glich Nur der Betrieb der OpenBCM f r Windows ist mit Flex32 oder XNET m glich F Wie unterdr cke ich den Forward von 7PLUS und AUTOBIN Dateien A Einfach beim jeweiligen Forward Partner in der fwd bcm die Option K L

Dokumentation zur OpenBCM-Mailbox v1.05

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents