Home

Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch

1. Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und schaltet sich dann aus Hinweis Sie k nnen das System auch mit dem Netzschalter an der Vorderseite ausschalten 3 Schlie en Sie ein serielles Nullmodemkabel an den Anschluss TTYB des Sun Fire V445 Servers an Falls erforderlich verwenden Sie den DB 9 oder DB 25 Kabeladapter der zusammen mit dem Server ausgeliefert wird 58 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 4 Schalten Sie das System ein Informationen zum Einschaltverfahren finden Sie in Kapitel 3 Sie k nnen auf dem alphanumerischen Terminal Systembefehle ausf hren und Systemmeldungen anzeigen Fahren Sie gegebenenfalls mit der Installation bzw Diagnose fort Wenn Sie fertig sind geben Sie die Escape Sequenz f r das alphanumerische Terminal ein N here Informationen zur Verwendung des ALOM System Controllers und zum Einrichten einer Verbindung zu diesem Controller finden Sie hier m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Wenn Sie die Systemkonsole zum Anschluss TTYB umgeleitet haben und die Systemkonsoleneinstellungen so zur cksetzen m chten dass wieder der serielle Verwaltungsanschluss bzw der Netzwerkverwaltungsanschluss verwendet wird dann lesen Sie folgenden Abschnitt m Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 berpr fen der Einstellungen f r den seriellen Ans
2. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Man Page raidct1 1M Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 143 144 Austauschen einer nicht gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb berpr fen Sie welches Plattenlaufwerk welchem logischen und welchem physischen Ger tenamen entspricht Siehe m bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 Stellen Sie sicher dass keine Anwendungen oder Prozesse auf das Festplattenlaufwerk zugreifen Sie m ssen zur Ausf hrung dieser Schritte die folgende Dokumentation heranziehen m Sun Fire V445 Server Service Manual Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So lassen Sie den Status der SCSI Ger te anzeigen 1 Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm al Beispiel cfgadm al Ap_Id Type Receptacle Occupant Condition CU scsi bus connected configured unknown c0 dsk c0t0d0 CD ROM connected configured unknown cl scsi bus connected configured unknown cl dsk c1t0d0 disk connected configured unknown cel dsk c1t1d0 disk connected configured unknown cel dsk c1t2d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t3d0 disk connected configured unknown c2 scsi bus connected configured unknown c2 dsk c2t2d0 disk connected configured unknown usb0 1 unknown empty unconfigured ok usb0 2 unknown empty unconfigured ok usb1 1 unknown empty unconfigure
3. Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 115 3 Sie haben folgende M glichkeiten die Locator LED auszuschalten Melden Sie sich in Solaris als Root Benutzer an und geben Sie folgenden Befehl ein usr sbin locator f Locator LED is off Geben Sie an der ALOM System Controller Befehlseingabeaufforderung Folgendes ein sc gt locator off Locator LED is off 4 Sie haben folgende M glichkeiten Informationen zum Status der Locator LED anzuzeigen Melden Sie sich am Betriebssystem Solaris als Root Benutzer an und geben Sie folgenden Befehl ein usr sbin locator The system locator is on Geben Sie an der ALOM System Controller Befehlseingabeaufforderung Folgendes ein sc gt locator The system locator is on Hinweis Sie ben tigen keine Benutzerzugriffsberechtigungen um die locator Befehle aufrufen zu k nnen 116 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die Ausf hrung von OpenBoot Notfallprozeduren Der Einsatz von USB Tastaturen bei den neuesten Sun Systemen hat die nderung einiger OpenBoot Notfallprozeduren erforderlich gemacht Insbesondere die Befehle Stop N Stop D und Stop F die auf Systemen mit Tastaturen ohne USB Anschluss verf gbar waren werden auf Systemen mit USB Tastaturen wie dem Sun Fire V445 Server nicht unterst tzt Dieser Abschnitt richtet sich an Benutze
4. VO vw vw OO OO o JJJ OO On UI UI UG GG GA GA 4 b i DD Hr Hr HMO OO CH cl al al al al al al Al al Al al al Al A A d dl dl di di A A A A A al al di di di di al ai Kapitel8 Diagnose 211 CODE BEISPIEL 8 12 Ausgabe des Befehls prtfru c Fortsetzung Power_EventsR 10 Event power_on Power_EventsR 11 Power_EventsR 11 UNIX_Timestamp32 Tue Jul 11 08 53 47 EDT 2006 Power_EventsR 11 Event power_off Power_EventsR 12 Die von prt fru angezeigten Daten variieren je nach FRU Typ In der Regel werden folgende Daten angezeigt m FRU Beschreibung m Herstellername und ort m Teilenummer und Seriennummer m Hardwareversion Verwenden des Befehls psrinfo Der Befehl psrinfo zeigt das Datum und die Uhrzeit an an dem die einzelnen CPUs online geschaltet wurden Mit der Option v zeigt der Befehl zus tzliche Informationen ber die CPUs einschlie lich der Taktgeschwindigkeit an Die folgende Beispielausgabe stammt von dem Befehl psrinfo mit der Option v CODE BEISPIEL 8 13 Ausgabe des Befehls psrinfo v psrinfo v Status of virtual processor 0 as of 07 13 2006 14 18 39 on line since 07 13 2006 14 01 26 The sparcv9 processor operates at 1592 MHz and has a sparcv9 floating point processor Status of virtual processor 1 as of 07 13 2006 14 18 39 on line since 07 13 2006 14 01 26 The sparcv9 processor operates at 1592 MHz and has a sparcv9 floating point processor Status of virtual p
5. bersicht ber den Sun Fire V445 Server auf Seite 2 Neue Leistungsmerkmale auf Seite 9 Komponenten an der Vorderseite des Servers auf Seite 11 Komponenten an der R ckseite des Servers auf Seite 18 RAS Funktionen auf Seite 24 Sun Cluster Software auf Seite 25 Sun Management Center Software auf Seite 26 Hinweis Dieses Handbuch enth lt keine Anweisungen zur Installation oder Deinstallation von Hardwarekomponenten Anweisungen zum Vorbereiten des Systems f r Reparaturen oder die Installation bzw Deinstallation der in diesem Handbuch beschriebenen Serverkomponenten finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual bersicht ber den Sun Fire V445 Server Der Sun Fire V445 Server ist ein hochleistungsf higer Server mit symmetrischem Multiprocessing und gemeinsamer Nutzung des Hauptspeichers Shared Memory Er unterst tzt bis zu vier UltraSPARC IIi Prozessoren und nutzt die Fire ASIC PCI Express NorthBridge sowie PCI X und PCle Erweiterungssteckplatze Der UltraSPARC IIi Prozessor verf gt ber 1 MB L2 Cache und implementiert die SPARC V9 Instruction Set Architecture ISA sowie die VIS Erweiterungen Visual Instruction Set die die Verarbeitung von Multimedia Netzwerk Verschl sselungs und Java Software beschleunigen Der Fire ASIC bietet eine h here E A Leistung und eine Schnittstelle zum E A Subsystem das mit 4 10 100 1000 Mb Ethernet Anschl ssen 8 SAS Festplatt
6. 150 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels Vorbereitung m Bauen Sie den Server gem den Anweisungen im Sun Fire V445 Server Installation Guide in das Rack ein So schlie en Sie ein Twisted Pair Ethernet Kabel an Bauen Sie den Server in das Rack ein Informationen dazu finden Sie im Sun Fire V445 Server Installation Guide W hlen Sie den RJ 45 Twisted Pair Ethernet Anschluss TPE f r die betreffende Ethernet Schnittstelle aus d h den Anschluss links oben net0 links unten net1 rechts oben net2 oder rechts unten net3 Siehe Komponenten an der R ckseite des Servers auf Seite 18 Erl uterungen zu PCI Ethernet Adapterkarten finden Sie in der zugeh rigen Dokumentation Verbinden Sie ein nicht abgeschirmtes Twisted Pair Kabel UTP Kabel der Kategorie 5 mit der entsprechenden RJ 45 Buchse an der R ckseite des Systems Die Haltezunge des Steckers muss h rbar einrasten Das UTP Kabel darf nicht l nger als 100 Meter sein Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit der RJ 45 Buchse des betreffenden Netzwerkger ts Die Haltezunge des Steckers muss h rbar einrasten Weitere Informationen zur Einbindung in ein Netzwerk finden Sie in der Netzwerkdokumentation Wenn Sie die Installation Ihres Systems noch nicht abgeschlossen haben fahren Sie nun damit wie im Sun Fire V445 Server Installation Guide beschrieben fort Wenn Si
7. SunSolve Online Diese Website enth lt eine Sammlung von Ressourcen f r technische Informationen und Supportinformationen von Sun Der Zugriff auf bestimmte Informationen auf dieser Website h ngt von Ihrem Servicevertrag mit Sun ab Diese Website hat folgende Inhalte m Patch Support Portal Alles was Sie zum Herunterladen und Installieren von Patches ben tigen u a Tools Produktpatches Sicherheitspatches signierte Patches x86 Treiber m Sun Install Check Tool Ein Dienstprogramm mit dem Sie berpr fen k nnen ob ein neuer Sun Fire Server richtig installiert und konfiguriert wurde Damit wird berpr ft ob auf dem Sun Fire Server g ltige Versionen von Patches Hardware Betriebssystem und Konfiguration vorhanden sind m Sun System Handbook Ein Dokument mit technischen Informationen das Zugriff auf Diskussionsgruppen f r fast s mtliche Sun Hardware einschlie lich des Sun Fire V445 Servers bietet m Supportdokumente Sicherheitsbulletins und verwandte Links Die Website von SunSolve Online ist unter der folgenden Adresse zu finden http sunsolve sun com Big Admin Diese Website ist eine universelle Ressource f r Sun Systemadministratoren Die Big Admin Website ist unter der folgenden Adresse zu finden http www sun com bigadmin Kapitel9 Fehlerbehebung 239 bersicht ber die Verwaltung von Firmware und Softwarepatches Sun unternimmt alles um sicherzustellen dass jedes System mit der
8. bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 bersicht ber das Wechseln zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole auf Seite 42 m Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 v So f hren Sie einen Neukonfigurationsstart aus 1 Schalten Sie alle Peripherieger te und externen Speicherger te ein Konkrete Anweisungen zu den einzelnen Ger ten finden Sie in der jeweiligen Dokumentation 2 Schalten Sie das alphanumerische Terminal oder den lokalen Grafikmonitor ein oder melden Sie sich beim ALOM System Controller an 3 Starten Sie ber ALOM den Diagnosemodus und f hren Sie POST bzw OpenBoot Diagnostics Tests aus um zu berpr fen ob das System mit den neu installierten Bauteilen ordnungsgem arbeitet 4 Dr cken Sie den Netzschalter mit einem Kugelschreiber um das System einzuschalten 5 Falls Sie bei der sc gt Eingabeaufforderung angemeldet sind wechseln Sie zur ok Eingabeaufforderung Geben Sie Folgendes ein sc gt console 6 Wenn an der Systemkonsole das Systembanner angezeigt wird brechen Sie den Startvorgang sofort ab um zur ok Eingabeaufforderung zu gelangen Das Systembanner enth lt die Ethernet Adresse und die Host ID Gehen Sie folgenderma en vor um den Startvorgang abzubrechen m Halten Sie die Stopptaste oder L1 gedr ckt und dr cken Sie die Taste A auf der Tastatur m Dr cken Sie die Taste Untbr auf der Tastatur des Terminals
9. ABBILDUNG 4 3 ABBILDUNG 4 4 Abbildungen Komponenten an der Vorderseite 11 Systemstatus LEDs an der Vorderseite 12 Position des Netzschalters 14 Position der USB Anschl sse 15 Position der Festplattenlaufwerke 16 Position des Wechseldatentr gerlaufwerks 17 Komponenten an der R ckseite des Servers 18 Position der PCI Steckpl tze 20 Positionen von Netzwerk und seriellem Verwaltungsanschluss 21 Position der E A Anschl sse des Systems 22 Position der Gigabit Ethernet Anschl sse 23 Umleiten der Systemkonsole an verschiedene Anschl sse und Ger te 30 Serieller Verwaltungsanschluss Standardkonsolenverbindung 31 Getrennte Kan le f r Systemkonsole und System Controller 42 Verbindung zwischen einem Terminalserver und einem Sun Fire V445 Server ber ein Patch Panel 49 Tip Verbindung zwischen einem Sun Fire V445 Server und einem anderen Sun System 52 Die Speichermodulb nke O und 1 79 ALOM System Controller Karte 83 Anschl sse der ALOM System Controller Karte 84 PCI Steckpl tze 87 xvii ABBILDUNG 4 5 ABBILDUNG 4 6 ABBILDUNG 4 7 ABBILDUNG 8 1 ABBILDUNG A 1 ABBILDUNG A 2 ABBILDUNG A 3 ABBILDUNG A 4 ABBILDUNG A 5 Plattenlaufwerke und ihre LEDs 92 Netzteile und LEDs 95 L ftereinbaurahmen des Systems und L fter LEDs 98 Flussdiagramm zum Diagnosemodus 184 Schematische Darstellung des seriellen Verwaltungsanschlusses 252 Schematische Darstellung des Netzwerkverwaltungsanschlusses 253 Schem
10. ABBILDUNG 4 3 Anschl sse der ALOM System Controller Karte 84 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Konfigurationsregeln Achtung Die ALOM System Controller Karte wird auch dann vom System mit Strom versorgt wenn das System ausgeschaltet ist Um Verletzungen oder eine Besch digung der ALOM System Controller Karte zu vermeiden m ssen Sie das Netzkabel vom System trennen bevor Sie die ALOM System Controller Karte warten oder entfernen Die ALOM System Controller Karte ist weder Hot Plug noch Hot Swap f hig m Die ALOM System Controller Karte wird in einem eigenen Steckplatz auf der Hauptplatine des Systems installiert Bauen Sie die ALOM System Controller Karte auf keinen Fall in einen anderen Steckplatz ein da sie nicht PCI kompatibel ist Versuchen Sie auch nicht eine PCI Karte im Steckplatz der ALOM System Controller Karte zu installieren m Schlie en Sie kein serielles Modem an den seriellen Verwaltungsanschluss an denn eine solche Verbindung ist nicht sicher m Die ALOM System Controller Karte ist nicht Hot Plug f hig Vor dem Ein oder Ausbau der ALOM System Controller Karte m ssen Sie das System ausschalten und alle Netzkabel ziehen m Der serielle Verwaltungsanschluss der ALOM System Controller Karte kann nicht wie ein konventioneller serieller Anschluss benutzt werden Falls Ihre Konfiguration eine serielle Standardverbindung erfordert verwenden Sie stattdessen den DB 9 Anschluss mit d
11. Done 0 gt PLL Reset Done 0 gt Init Memory Done 0 gt Test Memory Done 0 gt IO Bridge Tests Done O gt INFO 0 gt POST Passed all devices 0 gt O gt POST Return to OBP SC Alert Host System has Reset Configuring system memory amp CPU s Probing system devices Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 CODE BEISPIEL 8 1 Probing memory Probing I O buses screen not found Probing memory Probing I O buses OpenBoot 4 22 11 keyboard not found Keyboard not present Using ttya for input and output Probing system devices Sun Fire V445 No Keyboard Copyright 2006 Sun Microsystems Inc All rights reserved 24576 MB memory installed Serial 64548465 Ethernet address 0 3 ba d8 ee 71 Host ID 83d8ee71 Kapitel 8 Diagnose 183 skip_diag System Controller drag Startmodus normal true service mode Variable diag Systemsteuerung i 7 false diag switch Variable yes Zur cksetzen durch p einmalige Ausf hrung einige Einstellungen au er Kraft gesetzt Normalmodus Wartungsmodus von Sun vorgegebene Diagnosestufe user reset error reset power on reset diag trigger Variable Normalmodus Aus Einschalten nein Fettdruck zeigt Standardwerte an ABBILDUNG 8 1 Flussdiagramm zum Diagnosemodus 184 Sun Fire V445 Server Administrationsha
12. F r den Befehl post gilt folgende Syntax post level verbosity Folgende Werte sind m glich m level min oder max m verbosity min normal oder max Die Optionen level und verbosity bieten dieselben Funktionen wie die OpenBoot Konfigurationsvariablen diag level und verbosity In TABELLE 8 3 sind die Schl sselw rter f r diag level und verbosity beschrieben Entscheiden Sie anhand dieser Beschreibungen welche Einstellungen f r die Befehlsoptionen von post zu verwenden sind Sie haben folgende M glichkeiten m Sie k nnen level und verbosity einstellen m Sie k nnen nur level einstellen Wenn Sie f r verbosity eine Einstellung festlegen m ssen Sie auch level einstellen m Sie stellen weder level noch verbosity ein Wenn Sie nur level einstellen verwendet der Befehl post die Option verbosity mit dem f r den Normalmodus definierten Wert Dabei gibt es jedoch folgende Ausnahme m Wenn im Normalmodus verbosity none definiert ist verwendet post die Einstellung verbosity min Kapitel8 Diagnose 175 Wenn Sie weder level noch verbosity einstellen verwendet der Befehl post f r die Konfigurationsvariablen diag level und verbosity die Werte die Sie f r den Normalmodus definiert haben Dabei gibt es jedoch zwei Ausnahmen a Wenn im Normalmodus diag level off definiert ist verwendet post die Einstellung level min a Wenn im Normalmodus verbosity none definiert ist verwendet post die Einstellung verbos
13. Hinweis Falls kein Text oder keine Eingabeaufforderung angezeigt wird dann hat das System in den letzten Minuten m glicherweise keine Konsolenmeldungen generiert In diesem Fall sollte sich durch Bet tigen der Eingabetaste am Terminal eine Eingabeaufforderung erzeugen lassen Um vom ALOM System Controller zur Systemkonsole zu wechseln geben Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl console ein Um von der Systemkonsole zum ALOM System Controller umzuschalten geben Sie die Standard Escape Sequenz f r den System Controller ein d h Nummernzeichen Punkt Weitere Informationen erhalten Sie hier bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35 bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Aufrufen der ok Eingabeaufforderung Im Folgenden werden verschiedene M glichkeiten beschrieben um zur ok Eingabeaufforderung zu gelangen Jedoch ist nicht jede Methode gleicherma en zu empfehlen Genaue Informationen zu den einzelnen Methoden finden Sie unter bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 Achtung Mit dem Herunterfahren des Sun Fire V445 Servers auf die ok Eingabeaufforderung werden alle Anwendungen sowie die Betriebssystemsoftware angehalten Nachdem Sie an der Eok Eingabeauffo
14. Kapitel8 Diagnose 207 Neben den in CODE BEISPIEL 8 7 aufgef hrten Informationen gibt der Befehl prtdiag mit der Option v zus tzlich den Status der Systemkomponenten an der Vorderseite der Festplatten der L fter der Netzteile sowie Hardwareversionen und Systemtemperaturen zur ck CODE BEISPIEL8 8 Ausgabe des Befehls prtdiag mit der Option v System Temperatures Celsius Device TemperatureStatus CPUO 59 OK CPU2 64 OK DBPO 22 OK Bei berhitzung gibt prtdiag in der Statusspalte einen Fehler zur ck CODE BEISPIEL8 9 Ausgabe des Befehls prtdiag bei berhitzung System Temperatures Celsius Device Temperature Status CPUO 62 OK CPUL 102 ERROR Auch beim Ausfall einer bestimmten Komponente meldet prtdiag einen Fehler in der entsprechenden Statusspalte CODE BEISPIEL 8 10 Ausgabe des Befehls prtdiag bei einem Fehler Fan Status Bank RPM Status CPUO 4166 NO_FAULT CPUl 0000 FAULT 208 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Verwenden des Befehls prtfru Das Sun Fire V445 System zeichnet alle FRUs des Systems sowie spezielle Informationen ber die einzelnen FRUs in einer hierarchischen Liste auf Der Befehl prtfru kann sowohl diese hierarchische Liste als auch die auf den SEEPROM Ger ten Serial Electrically Erasable Programmable Read Only Memory vieler FRUs gespeicherten Daten anzeigen CODE BEISPIEL 8 11 ist ein Auszug aus einer hierarchisc
15. Wechselstrom zur Verf gung steht unabh ngig vom Stromversorgungszustand des Systems Hinweis Ist ein Netzteil defekt leuchtet auch die Systemwartungs LED Weitere Informationen hierzu finden Sie unter LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 Die Netzteile in einer redundanten Konfiguration zeichnen sich durch ihre Hot Swap F higkeit aus Sie k nnen ein defektes Netzteile ausbauen und ersetzen ohne dass Sie zu diesem Zweck das Betriebssystem herunterfahren oder den Server ausschalten m ssen Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 95 Ein Netzteil kann nur dann w hrend des laufenden Betriebs ausgetauscht werden wenn mindestens zwei andere Netzteile online sind und ordnungsgem arbeiten Die L fter der einzelnen Netzteile arbeiten unabh ngig von den Netzteilen Wenn ein Netzteil ausf llt dessen L fter aber noch funktionsf hig sind dann bleiben diese L fter weiterhin in Betrieb und werden ber die Stromverteilungsplatine von den anderen Netzteilen mit Strom versorgt Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten auf Seite 90 Weitere Informationen zum Ein und Ausbau von Netzteilen finden Sie unter Austauschen eines Netzteils im Hot Swap Verfahren auf Seite 96 und im Sun Fire V445 Server Service Manual Austauschen eines Netzteils im Hot Swap Verfahren Sie k nnen jedes der Netzteile im Hot Swap Verfahren austauschen sofern dabei zwei andere Netztei
16. m Wenn Sie wissen wie der Hauptspeicher auf die CPUs verteilt ist k nnen Sie die Startdauer f r Ihre Systemkonfiguration anhand des unter Absch tzen der Startdauer f r ein bestimmtes System auf Seite 178 erl uterten Verfahrens absch tzen Kapitel8 Diagnose 177 Gesch tzte Startdauer f r typische Konfigurationen Im Folgenden sind drei typische Konfigurationen und die ungef hre Startdauer f r jede Konfiguration aufgef hrt m Kleine Konfiguration 2 CPUs und 4 GB Hauptspeicher Die Startdauer betr gt etwa 5 Minuten m Mittlere Konfiguration 4 CPUs und 16 GB Hauptspeicher Die Startdauer betr gt etwa 10 Minuten m Gro e Konfiguration 4 CPUs und 32 GB Hauptspeicher Die Startdauer betr gt etwa 15 Minuten Absch tzen der Startdauer f r ein bestimmtes System Im Allgemeinen nimmt das Ausf hren von OpenBoot Diagnostics und das Einrichten Konfigurieren und Initialisieren von OpenBoot normalerweise bei allen Systemen hnlich viel Zeit in Anspruch sofern f r die Systeme die Standardeinstellungen konfiguriert sind m Die OpenBoot Diagnostics Tests dauern etwa 1 Minute Wenn ein System mit einer gr eren Anzahl an zu testenden Ger ten ausgestattet ist k nnen diese Tests l nger dauern m Das Einrichten Konfigurieren und Initialisieren von OpenBoot dauert etwa 2 Minuten Wenn Sie absch tzen wollen wie lange das Ausf hren von POST Hauptspeichertests dauert m ssen Sie die Hauptspeicherkapazi
17. bersicht 6 90 92 Vorsichtsma nahmen 66 67 Index 271 Plattenspiegelung RAID 0 Siehe Hardware Plattenspiegelung Platten Volumes l schen 141 POST Meldungen 165 POST SieheSelbsttest beim Einschalten Power On Self Iest POST power off OpenBoot Befehl 51 54 58 poweroff sc gt Befehl 40 poweron sc gt Befehl 40 probe ide OpenBoot Befehl 39 194 probe scsi OpenBoot Befehl 39 probe scsi all OpenBoot Befehl 39 Protokolldateien 202 231 Prozessor Siehe CPU Prozessorgeschwindigkeit anzeigen 212 prtconf Solaris Befehl 203 prtdiag Solaris Befehl 204 prtfru Solaris Befehl 209 Pr fen des Systems mit der Hardware Diagnostic Suite 234 mit SunVTS 227 psrinfo Solaris Befehl 212 R RAID Redundant Arrays of Independent Disks Hardware Spiegelung Siehe Hardware Plattenspiegelung Plattenverkettung 128 Speicherkonfigurationen 109 Striping 129 136 RAID 0 Striping 129 136 RAID 1 Spiegelung 129 132 raidctl Solaris Befehl 132 bis 143 RAS Funktionen 104 bis 110 Redundant Array of Independent Disks Siehe RAID Redundant Array of Independent Disks Redundante Netzwerkschnittstellen 150 reset sc gt Befehl 40 reset x sc gt Befehl 40 reset all OpenBoot Befehl 62 121 225 RJ 45 serielle Kommunikation 101 RJ 45 Twisted Pair Ethernet Anschluss TPE 151 S savecore Verzeichnis 249 sc gt Befehle bootmode diag 119 bootmode reset_nvram 118 bre
18. Die POST Ausgabe wird immer noch an die serielle Schnittstelle umgeleitet da eine Umleitung an einen Grafikmonitor nicht m glich ist Der serielle Verwaltungsanschluss und der Netzwerkverwaltungsanschluss sind in den OpenBoot Konfigurationsvariablen als ttya voreingestellt Der serielle Verwaltungsanschluss kann jedoch nicht als serielle Standardverbindung eingesetzt werden Wenn Sie ein normales serielles Ger t z B einen Drucker an das System anschlie en m chten m ssen Sie es an TTYB anschlie en nicht an den seriellen Verwaltungsanschluss Weitere Informationen hierzu finden Sie unter bersicht ber die seriellen Anschl sse auf Seite 101 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 63 Bitte beachten Sie dass lediglich ber den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltungsanschluss auf die sc gt Eingabeaufforderung und POST Meldungen zugegriffen werden kann Zudem ist der ALOM System Controller Befehl console unwirksam wenn die Systemkonsole an TTYB oder einen lokalen Grafikmonitor umgeleitet ist Neben den in TABELLE 2 4 beschriebenen OpenBoot Konfigurationsvariablen wirken sich auch andere Variablen auf das Systemverhalten aus Diese Variablen werden bei der Systemkonfiguration erstellt und auf einem ROM Chip gespeichert 64 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 3 Ein und Ausschalten des Systems In diesem Kapitel wird erkl rt wie das System ein und ausgeschal
19. Gigabit Ethernet Anschl sse auf Seite 256 251 Referenz Serieller Verwaltungsanschluss Beim seriellen Verwaltungsanschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT handelt es sich um einen RJ 45 Anschlus an der R ckseite des Systems ber diesen Anschluss wird standardm ig die Verbindung zur Systemkonsole hergestellt Schematische Darstellung des seriellen Verwaltungsanschlusses 1 8 SERIAL MGT ABBILDUNG A 1 Schematische Darstellung des seriellen Verwaltungsanschlusses Signale des seriellen Verwaltungsanschlusses In TABELLE A 1 sind die Signale des seriellen Verwaltungsanschlusses aufgef hrt TABELLE A 1 Signale des seriellen Verwaltungsanschlusses Pin Signalbeschreibung Pin Signalbeschreibung 1 Request to Send Anforderung zum Senden 5 GND Masse 2 DTR Terminal bereit 6 RxD Empfangen 3 TxD Senden 7 Data Set Ready Betriebsbereitschaft 4 GND Masse 8 Clear to Send Sendebereit 252 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz Netzwerkverwaltungsanschluss Beim Netzwerkverwaltungsanschluss mit der Bezeichnung NET MGT handelt es sich um einen RJ 45 Anschluss der sich auf der ALOM Karte befindet und von der R ckseite des Systems aus zug nglich ist Dieser Anschluss muss konfiguriert werden bevor er verwendet werden kann Schematische Darstellung des Netzwerkverwaltungsanschlusses lt e eeh NET MGT 8 1 ABBILDUNG A 2 Schematische Darstellung des Netzwer
20. Leistungsmerkmale auf einen Blick Funktionsmerkmal Beschreibung Prozessor Hauptspeicher Externe Anschl sse Interne Festplatten Weitere interne Peripherieger te PCI Schnittstellen Netzteile K hlung Fernverwaltung Plattenspiegelung 4 UltraSPARC IIi CPUs 16 Steckpl tze f r einen der folgenden Typen von DDR1 DIMMS e 512 MB h chstens 8 GB e 1 GB h chstens 16 GB e 2 GB h chstens 32 GB e 4 Gigabit Ethernet Anschl sse Unterst tzen eine Reihe von Betriebsmodi mit 10 100 und 1000 Megabit pro Sekunde MBit s 1 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss Reserviert f r den ALOM System Controller und die Systemkonsole e 2 serielle Anschl sse 1 POSIX konformer DB 9 Anschluss und 1 serieller RJ 45 Verwaltungsanschluss auf der ALOM System Controller Karte e 4 USB Anschl sse USB 2 0 konform unterst tzen Geschwindigkeiten von 480 12 und 1 5 MBit s Hot Plug f hige SAS Festplattenlaufwerke Serial Attached SCSI 5 1 cm hoch 1 DVD ROM RW Ger t 8 PCI Steckpl tze vier 8 Lane PCI Express Steckpl tze von denen zwei auch Karten mit 16 Lane Formfaktor unterst tzen und vier PCI X Steckpl tze 4 Hot Swap f hige Netzteile mit 550 Watt jedes mit eigenem L fter 6 Hot Swap f hige hochleistungsf hige L ftereinbaurahmen ein L fter pro Rahmen in drei redundanten Paaren 1 redundantes Paar f r die Festplattenlaufwerke 2 redundante Paare f r die CPU Hauptspeichermod
21. Specify disk enter its number 2 Der Typ von c0t2d0 weist jetzt darauf hin dass es sich um ein LSILOGIC LogicalVolume handelt 7 Beenden Sie das Dienstprogramm format Das Volume kann jetzt im Betriebssystem Solaris eingesetzt werden Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt L schen einer Hardware Plattenspiegelung F hren Sie die im Folgenden beschriebenen Schritte aus um eine interne Hardware Plattenspiegelung von Ihrem System zu l schen berpr fen Sie welches Plattenlaufwerk welchem logischen und welchem physischen Ger tenamen entspricht Siehe m bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 140 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So l schen Sie eine Hardware Plattenspiegelung 1 Bestimmen Sie den Namen des gespiegelten Volumes Geben Sie Folgendes ein raidctl RAID RAID RAID Disk Volume Status Disk Status c1t0d0 OK c1t0d0 OK c1t1d0 OK In diesem Beispiel ist c1t0d0 das gespiegelte Volume Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt 2 Geben Sie folgenden Befehl ein um das Volume zu l schen raidetl d gespiegeltes
22. Use Nov 1 14 30 20 sunrise fmdump v u EV ENT_ID to identify the device or contact Sun for support 198 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 REC ACTION Kurzbeschreibung der vom Systemadministrator auszuf hrenden Ma nahmen Verwenden der Predictive Self Healing Befehle Umfassende Informationen zu den Predictive Self Healing Befehlen finden Sie auf den Man Pages zu Solaris 10 In diesem Abschnitt werden die folgenden Befehle n her erl utert m fmdump 1M m fmadm 1M m fmstat 1M Verwenden des Befehls mdump Zus tzlich zu der Meldung aus TABELLE 8 9 stehen weitere Fehlerinformationen zur Verf gung Mit dem Befehl mdump k nnen Sie den Inhalt aller Protokolldateien des Solaris Fault Manager anzeigen lassen Die Ausgabe des Befehls mdump hnelt der Ausgabe aus TABELLE 8 9 Im folgenden Beispiel liegt nur ein Fehler vor fmdump TIME Jul 02 10 04 15 4911 0ee65618 2218 4997 c0dc b5c410ed8ec2 SUN4 8000 0Y UUID SUNW MSG ID fmdump V Mit der Option V k nnen weitere Details abgerufen werden mdump V u 0ee65618 2218 4997 c0d4c b5c410ed8ec2 TIME Jul 02 10 04 15 4911 0ee65618 2218 4997 c0dc b5c410ed8ec2 SUN4 8000 0Y 100 fault io fire asic FRU hc product id SUNW A70 motherboard 0 rsrc he motherboard 0 hostbridge 0 pciexrc 0 UUID SUNW MSG ID Die Option V erzeugt drei zus tzliche Ausgabezeilen m Die e
23. ckseite Alle vier USB Anschl sse entsprechen der USB 2 0 Spezifikation OOOO OOOO SE EE Ke SE SEET KEE EE SEELEN USB Anschl sse ABBILDUNG 1 4 Position der USB Anschl sse Weitere Informationen ber die USB Anschl sse finden Sie unter bersicht ber die USB Anschliisse auf Seite 100 050000000000 50000000000000000 Kapitel 1 9 0000000009000000000090600000 System bersicht 15 SAS Festplattenlaufwerke Das System ist auf bis zu acht Hot Plug f hige interne SAS Festplattenlaufwerke ausgelegt SAS Festplatttenlaufwerke 8 EE SE EE SE KE EE o990099990090000999995050000000 ol ei ei ei ei ei ei ei ei el el el el ei ei ei ei ei ei el el el el lol lol lol el el el E ABBILDUNG 1 5 Position der Festplattenlaufwerke Weitere Informationen zur Konfiguration der internen Festplattenlaufwerke finden Sie unter bersicht ber die internen Plattenlaufwerke auf Seite 92 16 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Wechseldatentr gerlaufwerk In einem Wechseldatentr gerschacht am Sun Fire V445 Server befindet sich ein DVD ROM Laufwerk das auch DVD RWs und CD RWs unterst tzt ES 19 9600000009090000000099000000 B E B Wechseldatentr gerlaufwerk ABBILDUNG 1 6 Position des Wechseldatentr gerlaufwerks Informationen zur Wartung des DVD ROM Laufwerks finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Ka
24. dem betroffenen Hardwareger t dem nicht bestandenen Untertest sowie weiteren Diagnoseinformationen zur ckgegeben ist ein Beispiel f r eine OpenBoot Diagnostics Fehlermeldung CODE BEISPIEL 8 2 OpenBoot Diagnostics Fehlermeldung Testing pci le 600000 isa 7 flashprom 2 0 ERROR There is no POST in this FLASHPROM or POST header is unrecognized DEVICE pci le 600000 isa 7 flashprom 2 0 SUBTEST selftest crc subtest MACHINE Sun Fire V445 SERIAL 51347798 DATE 03 05 2003 15 17 31 GMT CONTROLS diag level max test args errors 1 Error pci le 600000 isa 7 flashprom 2 0 selftest failed return code 1 Selftest at pci le 600000 isa 7 flashprom 2 0 errors 1 failed Pass 1 of 1 Errors 1 of 1 Tests Failed 1 Elapsed Time 0 0 0 1 Kapitel8 Diagnose 191 192 bersicht ber OpenBoot Befehle Die OpenBoot Befehle werden an der ok Eingabeaufforderung eingegeben N tzliche Diagnoseinformationen erhalten Sie mit den folgenden OpenBoot Befehlen m probe scsi all m probe ide m show devs probe scsi all Der Befehl probe scsi all dient zum Diagnostizieren von Problemen bei SAS Ger ten Achtung Wenn Sie die ok Eingabeaufforderung mit dem Befehl halt oder der Tastenfolge Stop A aufgerufen haben und danach probe scsi all eingeben kann es zu einem schwerwiegenden Systemfehler kommen das System h ngt Der Befehl probe scsi all kommuniziert mit allen SAS Ger
25. e none Es werden keine OpenBoot Diagnostics Tests ausgef hrt e normal Alle Ger te die in der Grundkonfiguration des Systems vorhanden sein sollten und f r die Selbsttests vorhanden sind werden berpr ft e all Alle Ger te f r die Selbsttests vorhanden sind werden berpr ft Kapitel8 Diagnose 169 TABELLE 8 3 OpenBoot Konfigurationsvariablen zum Steuern von Diagnosetests und automatischer Systemwiederherstellung ASR Fortsetzung OpenBoot Konfigurationsvariable Beschreibung und Schl sselw rter diag switch diag trigger error reset recovery Hiermit steuern Sie die Ausf hrung von Diagnosetests im Normalmodus Die Standardeinstellung ist false Bei Servern e true Diagnosetests werden ausschlie lich beim Zur cksetzen durch Aus Einschalten ausgef hrt Diagnosestufe Ausf hrlichkeit und Ausgabe werden ber benutzerdefinierte Einstellungen festgelegt e false Diagnosetests werden beim n chsten Zur cksetzen des Systems ausgef hrt allerdings nur f r die ber die OpenBoot Konfigurationsvariable angegebene Klasse von R cksetzereignissen diag trigger Diagnosestufe Ausf hrlichkeit und Ausgabe werden ber benutzerdefinierte Einstellungen festgelegt Bei Workstations e true Diagnosetests werden ausschlie lich beim Zur cksetzen durch Aus Einschalten ausgef hrt Diagnosestufe Ausf hrlichkeit und Ausgabe werden ber benutzerdefinierte Einstellungen festgelegt
26. igen Abst nden den Status der Netzteile ab und zeigt zu jedem Netzteil den Status der Gleichstromausg nge der Wechselstromeing nge sowie das Vorhandensein oder Fehlen des Netzteils an Hinweis Die Netzteill fter sind f r die Systemk hlung nicht erforderlich Wenn jedoch ein Netzteil ausf llt bezieht der zugeh rige L fter Strom von anderen Netzteilen und ber die Hauptplatine so dass die K hlung weiterhin funktioniert Erkennt das Subsystem ein Problem mit einem Netzteil wird eine entsprechende Fehlermeldung an die Systemkonsole gesendet und in der Datei var adm messages protokolliert Dar ber hinaus leuchten LEDs an den einzelnen Netzteilen auf um auf Fehler aufmerksam zu machen Die Systemwartungs LED leuchtet um auf einen Systemfehler hinzuweisen Die ALOM System Controller Konsolenmeldungen verzeichnen Ausf lle der Netzteile Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 107 Automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR Das System stellt Funktionen zur automatischen Systemwiederherstellung ASR Funktionen Automatic System Restoration nach Komponentenausf llen in Speichermodulen und PCI Karten bereit Die ASR Funktionen erm glicht die Wiederaufnahme des Systembetriebs nach weniger schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen Automatische Selbsttests erm glichen dem System die Erkennung ausgefallener Hardware Komponenten Eine in die Boot Firmware des Syst
27. im Normalmodus auf Sun UltraSPARC basierten Servern hat sich ge ndert Auf Sun Workstations verh lt sich der Parameter diag switch wie gewohnt m nderungen an Standardwerten a auto boot on error Der neue Standardwert ist true a diag level Der neue Standardwert ist max m error reset recovery Der neue Standardwert ist sync Ubersicht tiber die Standardkonfiguration In der neuen Standardkonfiguration werden beim Einschalten und nach dem Zur cksetzen des Systems aufgrund eines Fehlers RED State Exception Reset CPU Watchdog Reset System Watchdog Reset Software Instruction Reset oder Hardware Fatal Reset Diagnosetests ausgef hrt und alle ASR Funktionen stehen zur Verf gung In der vorherigen Standardkonfiguration wurden dagegen keine Diagnosetests ausgef hrt Wenn Sie das System zum ersten Mal einschalten macht sich diese nderung dadurch bemerkbar dass das Starten des Systems l nger dauert und etwa zwei Bildschirme mit von POST und OpenBoot Diagnostics erzeugten Diagnoseausgaben angezeigt werden Hinweis Wenn das Zur cksetzen des Systems von einem Benutzer mit einem OpenBoot reset all oder boot oder Solaris Befehl reboot shutdown oder init initiiert wurde dauert das Starten des Systems auch in der neuen Standardkonfiguration nicht l nger als blich Kapitel8 Diagnose 167 Die sp rbaren nderungen sind auf die neuen Standardeinstellungen f r zwei Konfigurationsvariablen diag level max und ve
28. ten die an On Board SAS Controller angeschlossen sind und greift auf Ger te zu die an Hostadapter in PCI Steckpl tzen angeschlossen sind Mit dem Befehl probe scsi all werden f r alle angeschlossenen und aktiven SAS Ger te die Loop ID der Hostadapter die Nummer der logischen Einheit der eindeutige World Wide Name WWN sowie eine Ger tebeschreibung mit Typ und Hersteller angezeigt Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Folgendes Beispiel ist eine Ausgabe des Befehls probe scsi all CODE BEISPIEL 8 3 Beispiel f r die Ausgabe des Befehls probe scsi all 3 ok probe scsi all MPT Version 1 05 Firmware Version 1 08 04 00 Target 0 Unit 0 Disk SEAGATE ST973401LSUN72G 0356 Blocks 73 GB SASAddress 5000c50000246b35 PhyNum 0 Target 1 Unit 0 Disk SEAGATE ST973401LSUN72G 0356 Blocks 73 GB SASAddress 5000c50000246bc1 PhyNum 1 Target 4 Volume 0 Unit 0 Disk LSILOGICLogical Volume 3000 Blocks 8455 MB Target 6 Unit 0 Disk FUJITSU MAV2073RCSUN72G 0301 Blocks 73 GB SASAddress 500000e0116a81c2 PhyNum 6 3 ok pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 143374738 143374738 16515070 143374738 Kapitel 8 Diagnose 193 194 probe ide Der Befehl probe ide kommuniziert mit allen IDE Ger ten Integrated Drive Electronics die an den IDE Bus angeschlossen sind Dies ist der interne Systembus f r Speicherger te wie das DVD Laufwerk Achtung Wenn Sie
29. 3 Fahren Sie mit der Installation bzw der Diagnosetestsitzung fort Wenn Sie das tip Fenster nicht l nger ben tigen beenden Sie die tip Sitzung mit der Eingabe Tilde gefolgt von einem Punkt und verlassen Sie das Fenster Weitere Informationen zu den tip Befehlen finden Sie auf der Man Page tip N here Informationen zur Verwendung des ALOM System Controllers und zum Einrichten einer Verbindung zu diesem Controller finden Sie hier m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Wenn Sie die Systemkonsole zum Anschluss TTYB umgeleitet haben und die Systemkonsoleneinstellungen so zur cksetzen m chten dass wieder der serielle Verwaltungsanschluss bzw der Netzwerkverwaltungsanschluss verwendet wird dann lesen Sie folgenden Abschnitt m Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 ndern der Datei etc remote Unter Umst nden m ssen Sie wie im Folgenden beschrieben vorgehen wenn Sie ber eine tip Verbindung von einem Sun System mit einer lteren Version des Betriebssystems Solaris auf den Sun Fire V445 Server zugreifen Auch wenn die Datei etc remote auf dem Sun System ge ndert wurde oder den Eintrag hardwire nicht mehr enth lt sind die folgenden Schritte erforderlich Die folgende Vorgehensweise setzt voraus dass Sie als Superuser bei der Systemkonsole des Sun Systems angemeldet sind ber das Sie eine tip Verbindung zum Sun Fire V440
30. 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 ere RR vu LU NN ez 2 b PRR PRPPR Kapitel 8 Diagnose 205 CODE BEISPIEL 8 7 Ausgabe des Befehls prtdiag Fortsetzung 27 28 1 ak 512MB 29 1 1 512MB 30 1 0 512MB 31 1 0 512MB 32 2 0 1GB 0 1 2 3 33 2 1 1GB 34 2 1 1GB 35 2 0 1GB 48 3 0 1GB 0 1 2 3 49 3 1 1GB 50 3 1 1GB 51 3 0 1GB Memory Module Groups ControllerID GroupID Labels Status 0 0 MB C0 P0 B0 D0 0 0 MB CO PO BO D1 0 MB CO PO B1 DO 0 1 MB CO PO B1 D1 1 0 MB C1 PO BO DO 1 0 MB C1 PO BO D1 1 MB C1 PO B1 DO a 1 MB C1 P0 B1 D1 2 0 MB C2 PO BO DO 2 0 MB C2 P0 B0 D1 2 MB C2 P0 B1 D0 2 1 MB C2 P0 B1 D1 3 0 MB C3 PO BO DO 3 0 MB C3 PO BO D1 3 MB C3 P0 B1 D0 3 MB C3 P0 B1 D1 2 2 2 2 2 usb Devices ee Name Port hub HUBO bash 3 00 Page 177 Verbose output with fan tach fail 206 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 CODE BEISPIEL 8 7 MB FTO FO TACH MB FT1 FO TACH MB FT2 FO TACH MB FT5 FO TACH PS1 FF_FAN PS3 FF_FAN Temperature sensors Location Sensor MB CO PO T_CORE MB C1 PO T_CORE MB C2 PO T_CORE MB C3 PO T_CORE MB CO T_AMB MB C1 T_AMB MB C2 T_AMB MB C3 T_AMB MB T_CORE MB IO_T_AMB MB FIOB T_AMB MB T_AMB PS1 FF_OT PS3 FF_OT Location Sensor MB USBO I_USBO MB USB1 I_USB1 Ausgabe des Befehls prtdiag Fortsetzung okay failed 0 rpm okay okay okay okay
31. A VCCI Class A AS NZ 3548 Class A CNS 13438 Class A KSC 5858 Class A EN61000 3 2 EN61000 3 3 St rfestigkeit EN55024 IEC 61000 4 2 IEC 61000 4 3 IEC 61000 4 4 IEC 61000 4 5 IEC 61000 4 6 IEC 61000 4 8 IEC 61000 4 11 Telekommunikation EN300 386 Pr fzeichen CE FCC ICES 003 C Tick VCCI GOST R BSMI MIC UL cUL UL S Pr fzeichen UL GS Pr fzeichen 260 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz f r Abstands und Wartungszugangsspezifikationen F r den Wartungszugang zum System sind folgende Mindestabst nde einzuhalten TABELLEB 5 Abstands und Wartungszugangsspezifikationen Hindernis Erforderlicher Abstand Systemvorderseite 91 4 cm 36 Zoll Systemr ckseite 91 4 cm 36 Zoll Anhang B Technische Daten des Systems 261 262 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ANHANG C OpenBoot Konfigurationsvariablen In TABELLE C 1 werden die Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware beschrieben die in einem IDPROM Modul auf einem neuen System Controller gespeichert sind Die Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware sind hier in der Reihenfolge aufgef hrt in der sie vom Befehl showenv ausgegeben werden TABELLEC 1 Auf einem ROM Chip gespeicherte OpenBoot Konfigurationsvariablen Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung test args Variablenname none Standardtestargumente die an OpenBoot Diagnostics bergeben werde
32. ALOM erm glicht Fernein und abschaltung Diagnosefunktionen Umgebungssteuerung und berwachungsfunktionen f r den Server Zu den prim ren Funktionen von ALOM geh rt Folgendes Betrieb der System LEDs berwachung und Regulierung der L ftergeschwindigkeit Temperaturiiberwachung und entsprechende Alarme Funktions berwachung und Steuerung der Netzteile berwachung des USB berstromschutzes und entsprechende Alarme berwachung von Hot Plug Konfigurations nderungen und entsprechende Alarme m Dynamische Datentransaktionen im Zusammenhang mit FRU IDs Weitere Informationen zu ALOM finden Sie unter bersicht ber die ALOM System Controller Karte auf Seite 81 Alternative Konfiguration f r die Systemkonsole In der Standardkonfiguration werden Warnungen des System Controllers und Ausgaben der Systemkonsole im gleichen Fenster angezeigt Nach der Erstinstallation des Systems k nnen Sie die Systemkonsole umleiten so dass sie Eingaben vom seriellen Anschluss TTYB akzeptiert und ihre Ausgaben an diesen Anschluss oder an den Anschluss einer Grafikkarte sendet Ein serieller Anschluss und die PCI Steckpl tze befinden sich an der R ckseite zwei USB Anschl sse an der Vorderseite Die Umleitung der Systemkonsole an einen anderen Anschluss hat den Hauptvorteil dass Sie die Warnungen des System Controllers und die Ausgaben der Systemkonsole in zwei verschiedene Fenster ausgeben lassen k nnen Die alternative Konsolenkonfigura
33. Betriebsebene 0 m Sie lassen den Server bewusst von der Firmware steuern um Firmware basierte Befehle oder Diagnosetests auszuf hren Das letzte der oben beschriebenen Szenarien betrifft Sie als Systemverwalter am h ufigsten da es Situationen geben wird in denen Sie zur ok Eingabeaufforderung gelangen m ssen Eine Beschreibung der verschiedenen M glichkeiten die Ihnen in diesem Zusammenhang zur Verf gung stehen finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 38 Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 37 Aufrufen der ok Eingabeaufforderung Je nach Zustand des Systems und je nach der Art und Weise wie Sie auf die Systemkonsole zugreifen stehen Ihnen verschiedene M glichkeiten f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung zur Verf gung Diese M glichkeiten sind aufgef hrt in der empfohlenen Reihenfolge m Ordnungsgem es Herunterfahren a ALOM System Controller break oder console Befehl m Tastenfolge L1 A Stop A oder Taste Untbr m Externally Initiated Reset XIR m Manuelles Zur cksetzen des Systems Eine Beschreibung der einzelnen Methoden folgt im Anschluss Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 Ordnungsgem es Herunterfahren Die bevorzugte Methode f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung besteht
34. EST 2006 InstallationR 1 Fru_Path MB SEEPROM InstallationR 1 Parent_Part_Number 3753302 InstallationR 1 Parent_Serial_Number 0001 InstallationR 1 Parent_Dash_Level 03 InstallationR 1 System_Id InstallationR 1 System_Tz 238 InstallationR 1 Geo_North 15658734 InstallationR 1 Geo_East 15658734 InstallationR 1 Geo_Alt 238 InstallationR 1 Geo_Location InstallationR 2 InstallationR 2 UNIX_Timestamp32 Tue Apr 18 10 00 45 EDT 2006 InstallationR 2 Fru_Path MB SEEPROM InstallationR 2 Parent_Part_Number 5017066 InstallationR 2 Parent_Serial_Number BMOO4E InstallationR 2 Parent_Dash_Level 05 InstallationR 2 System_Id InstallationR 2 System_Tz 0 InstallationR 2 Geo_North 12704 InstallationR 2 Geo_East 1 InstallationR 2 Geo_Alt 251 InstallationR 2 Geo_Location 210 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 CODE BEISPIEL 8 12 Ausgabe des Befehls prtfru c Fortsetzung Installation Installation Installation Installation Installation Installation Installation Installation Installation Installation Installation Geo_Alt 251 InstallationR Geo_Location Status_EventsR 0 iterations SEGMENT PE Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events w UNIX_Timest
35. Farbe Anmerkung Betrieb OK Gr n Leuchtet wenn das System l uft und der L ftereinbaurahmen ordnungsgem funktioniert Wartungs LED Gelb Leuchtet wenn das System l uft und der L ftereinbaurahmen defekt ist Hinweis Ist ein L ftereinbaurahmen nicht vorhanden so leuchtet auch seine LED nicht Hinweis Ist ein L ftereinbaurahmen defekt leuchtet auch die Systemwartungs LED Weitere Informationen hierzu finden Sie unter LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Das Subsystem zur berwachung der Umgebungsbedingungen berwacht s mtliche L fter des Systems Es gibt eine Warnung aus und aktiviert die Systemwartungs LED wenn die Geschwindigkeit eines L fters unter die Nenngeschwindigkeit abf llt Sie werden damit fr hzeitig vor einem bevorstehenden L fterausfall gewarnt und k nnen Ausfallzeiten f r den Ger teaustausch einplanen bevor das System aufgrund einer berhitzung pl tzlich heruntergefahren wird Bei einem L fterausfall leuchten folgende LEDs Vorderseite Wartungs LED gelb Betriebs LED gr n L fterausfall LED gelb CPU berhitzung falls sich das System berhitzt Oberseite m Ausfall LED des betroffenen L fters gelb m Alle anderen L fter gr n R ckseite m Wartungs LED gelb m Betriebs LED gr n Das Subsystem zur berwachung der Umgebungsbedingungen gibt zudem eine Warnung aus und aktiviert die Sys
36. Ger te die schnell und problemlos installiert und ausgetauscht werden k nnen w hrend das System in Betrieb ist Sie sind in Sch chten an der Systemr ckseite installiert Die Netzteile arbeiten in einem Eingangsleistungsbereich von 100 240 V Wechselstrom 47 63 Hz Jedes stellt bis zu 550 Watt an 12 V Gleichstromleistung bereit Alle Netzteile sind mit einer Reihe von Status LEDs ausgestattet die an der R ckseite des Systems zu sehen sind ABBILDUNG 4 6 zeigt die Positionen von Netzteilen und LEDs 94 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 C IN Gleichstrom LED _ Wartungs LED Ll Wechselstrom LED ARRA AA AR A ZT A A A A A AR AA A AT K AAAA A AAAA AA AA AA A FB AAAD KA WW ASASA ASA KEAS AA A AA A A AA A AB A A A AU K KAAL AARA AA Ahhh AA ZZ HH HH HHHHHHHHHHHH e Ka LAAAAM AA AA AA AA A AAN LARA h h h h AR AR A A MA AG KAAA AA AAA A AR A AA AN AA AAA AM AA AA AA A AA AG IRRE EE ABBILDUNG 4 6 Netzteile und LEDs In TABELLE 4 5 finden Sie eine Beschreibung der Netzteil LEDs und ihrer Bedeutung aufgelistet von oben nach unten TABELLE 4 5 Status LEDs an den Netzteilen LED Farbe Anmerkung Gleichstrom LED Gr n Leuchtet wenn das System eingeschaltet ist und das Netzteil ordnungsgem funktioniert Wartungs LED Gelb Leuchtet wenn am betreffenden Netzteil eine Fehlfunktion vorliegt Wechselstrom LED Gr n Leuchtet wenn das Netzteil angeschlossen ist und
37. Manuelles Neukonfigurieren eines Ger ts auf Seite 122 m Aktivieren des Hardware Watchdog Mechanismus und seiner Optionen auf Seite 123 m bersicht ber Multipathing Software auf Seite 124 Hinweis In diesem Kapitel werden Verfahren zur Problembehandlung und Diagnose nicht detailliert behandelt Weitere Information zur Fehlersuche und zu Diagnoseverfahren finden Sie in Kapitel 8 und Kapitel 9 103 bersicht ber die RAS Funktionen RAS Funktionen Reliability Availability Serviceability Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit Wartungsfreundlichkeit sind Designaspekte die den unterbrechungsfreien Betrieb eines Systems sowie m glichst kurze Reparatur und Wartungszeiten sicherstellen sollen Mit Zuverl ssigkeit wird der kontinuierliche fehlerfreie Betrieb des Systems unter Wahrung der Datenintegrit t bezeichnet Verf gbarkeit bedeutet dass im Fall eines Fehlers bei einem System ohne Auswirkungen auf die Betriebsumgebung ein funktionsf higer Zustand wiederhergestellt oder aber bei minimalen Auswirkungen auf die Betriebsumgebung der Betrieb wieder aufgenommen werden kann Wartungsfreundlichkeit bezieht sich auf die erforderlich Zeit um nach einem Systemausfall eine Diagnose und ein ordnungsgem es Reparaturverfahren durchzuf hren Zusammen gew hrleisten diese drei RAS Funktionen einen nahezu ununterbrochenen Systembetrieb Mithilfe folgender Funktionen erzielt der Sun Fire V445 Server ein h
38. Medium ist z B ein Netzwerkinstallationsabbild im Einzelbenutzermodus Informationen zum Konfigurieren netzwerkbasierter Installationen finden Sie im Solaris 10 Installationshandbuch 134 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So erstellen Sie ein hardwareseitig gespiegeltes Volume des Standard Boot Ger ts 1 Ermitteln Sie welche Festplatte das Standard Boot Ger t ist Geben Sie an der OpenBoot Eingabeaufforderung ok den Befehl printenv und bei Bedarf den Befehl devalias ein um das Standard Boot Ger t zu identifizieren Beispiel ok printenv boot device boot device disk ok devalias disk disk pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 disk 0 0 2 Geben Sie den Befehl boot net s ein ok boot net s 3 Sobald das System gestartet wurde erstellen Sie mit dem Dienstprogramm raidct1 1M ein hardwareseitig gespiegeltes Volume Verwenden Sie das Standard Boot Ger t dabei als prim re Festplatte Siehe Konfigurieren und Benennen eines Hardware RAID Volumes f r die Verwendung im Betriebssystem Solaris auf Seite 137 Beispiel raidctl c c0t0d0 c0t1d0 Creating RAID volume c0t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t0d0 created 4 Installieren Sie das Betriebssystem Solaris anhand eines beliebigen unterst tzten Verfahrens auf dem Volume Das Hardware RAID Volume c0t0d0 wird vom Solaris Installationsprogramm als eine Festplatte erk
39. Name Beschreibung Locator LED Wartungs LED Systemaktivi dy t ts LED Diese wei e LED l sst sich ber einen Solaris Befehl einen Sun Management Center Befehl oder ALOM Befehle einschalten und dient zur Lokalisierung des Systems Es gibt auch eine Locator LED Taste mit der sich die Locator LED zur cksetzen l sst Erl uterungen zur Steuerung der Locator LED finden Sie unter Steuern der Locator LED auf Seite 115 Diese gelbe LED leuchtet stetig wenn am System ein Fehler vorliegt Die Wartungs LED leuchtet beispielsweise auf wenn ein Fehler an einem Netzteil oder einem Festplattenlaufwerk auftritt Je nach Art des Fehlers k nnen neben der Wartungs LED auch andere Fehler LEDs leuchten Wenn die Wartungs LED leuchtet achten Sie auf den Status der brigen Fehler LEDs an der Vorderseite und der FRUs um die Art des Fehlers zu bestimmen siehe Kapitel 8 und Kapitel 9 Diese gr ne LED blinkt w hrend des Hochfahrens zun chst langsam dann schnell Die Power OK LED leuchtet permanent wenn das System eingeschaltet ist und das Betriebssystem Solaris hochgefahren ist und ausgef hrt wird Weitere Fehler LEDs weisen auf die Art der ben tigten Wartung hin Diese LEDs werden in TABELLE 1 3 beschrieben TABELLE 1 3 Systemdiagnose LEDs Symbol Name Einbauort TOP L fterfehler LED Diese LED weist auf einen Fehler an einem L ftereinbaurahmen hin Weitere LEDs an der Oberseite zeigen an welcher L fterei
40. Namen des Boot Ger ts an das verwendet wird wenn diag switch auf true gesetzt ist Hiermit geben Sie die Boot Argumente an die verwendet werden wenn diag switch auf true gesetzt ist Hiermit legen Sie die Stufe bzw den Typ der ausgef hrten Diagnosetests fest Die Standardeinstellung ist max e off Es werden keine Tests ausgef hrt e min Nur die grundlegenden Tests werden ausgef hrt e max Je nach Ger t k nnen umfassendere Tests ausgef hrt werden F r den Hauptspeicher werden umfassende Tests ausgef hrt Hiermit k nnen Sie die Ausgabe der Systemkonsole wird an den System Controller umleiten e true Die Ausgabe wird an den System Controller umgeleitet e false Die Ausgabe erfolgt wieder auf der lokalen Konsole Hinweis Weitere Informationen zum Umleiten der Systemkonsolenausgabe an den System Controller finden Sie in der Systemdokumentation Nicht alle Systeme sind mit einem System Controller ausgestattet Hiermit legen Sie fest wie oft die OpenBoot Diagnostics Selbsttests die ber das OpenBoot Diagnostics Men obdiag ausgef hrt werden nacheinander ablaufen Die Standardeinstellung ist 1 Hinweis diag passes gilt nur f r Systeme deren Firmware die Software OpenBoot Diagnostics enth lt und wirkt sich ausschlie lich auf das OpenBoot Diagnostics Men aus Hiermit legen Sie fest welche Ger te von den OpenBoot Diagnostics Tests untersucht werden Die Standardeinstellung ist normal
41. SC set bootmode to reset_nvram will expire 20030218184441 Startmodus Bootmode reset_nvram Expires TUE FEB 18 18 44 41 2003 Mit diesem Befehl werden die OpenBoot Standardkonfigurationsvariablen zur ckgesetzt 3 Geben Sie folgenden Befehl ein um das System zur ckzusetzen sc gt reset Are you sure you want to reset the system y n Y sc gt console 4 Damit die Konsolenausgaben angezeigt werden wahrend das System mit den OpenBoot Standardkonfigurationsvariablen hochgefahren wird wechseln Sie in den console Modus sc gt console ok 5 Geben Sie den Befehl set defaults ein um alle benutzerdefinierten IDPROM Werte zu verwerfen und die Standardeinstellungen f r s mtliche OpenBoot Konfigurationsvariablen wiederherzustellen Funktion des Befehls Stop F Die Funktion des Befehls Stop F steht auf Systemen mit USB Tastatur nicht zur Verf gung 118 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Funktion des Befehls Stop D Die Tastenfolge Stop D Diagnose wird auf Systemen mit USB Tastatur nicht unterst tzt Die Funktion des Befehls Stop D l sst sich jedoch mit der ALOM Software recht genau emulieren indem man den Diagnosemodus aktiviert berdies k nnen Sie die Funktion des Befehls Stop D mit dem ALOM System Controller Befehl bootmode diag emulieren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALO
42. Volume Beispiel raidctl d c1t0d0 RAID Volume c1t0d0 deleted 3 Um zu berpr fen ob das RAID Array tats chlich gel scht wurde geben Sie folgenden Befehl ein raidctl Beispiel raidctl No RAID volumes found Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Man Page raidct1 1M Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 141 142 Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb berpr fen Sie welches Plattenlaufwerk welchem logischen und welchem physischen Ger tenamen entspricht Siehe m bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 Sie m ssen zur Ausf hrung dieser Schritte die folgende Dokumentation heranziehen m Sun Fire V445 Server Service Manual v So tauschen Sie eine gespiegelte Festplatte im Hot Plug Betrieb aus zeigt an dass das Festplattenlaufwerk offline ist Falls das Festplattenlaufwerk noch online ist laufen Sie Gefahr die Festplatte w hrend einer Lese Schreiboperation zu entfernen was zu einem Datenverlust f hren kann N Achtung Pr fen Sie ob die Ausbau LED des Festplattenlaufwerks leuchtet Dies 1 Geben Sie folgenden Befehl ein um den Ausfall einer Festplatte zu best tigen raidctl Beispiel raidctl RAID RAID RAID Disk Volume Status Disk Status clt1d0 DEGRADED c1t1d0 OK c1t2d0 DEGRADED In d
43. auf Seite 60 Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 Ein an den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT oder TTYB angeschlossenes alphanumerisches Terminal Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 Zugreifen auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal auf Seite 57 So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB auf Seite 60 Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 28 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 2 1 Kommunikationsm glichkeiten mit dem System Fortsetzung W hrend der Nach der Ger te f r den Zugriff auf die Systemkonsole Installation Installation Uber den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT oder TTYB v v eingerichtete tip Verbindung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter e Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 e Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung auf Seite 52 e ndern der Datei etc remote auf Seite 55 e So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB auf Seite 60 e Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 Ein am Netzwerkverwaltungsanschluss angeschlossenes E
44. auf unterschiedlichen Betriebsebenen arbeiten Es folgt eine kurze Beschreibung der Betriebsebenen Eine umfassende Beschreibung finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris In den meisten F llen arbeitet ein Sun Fire V445 Server auf den Betriebsebenen 2 oder 3 bei denen es sich um Mehrbenutzermodi mit Zugriff auf alle System und Netzwerkressourcen handelt Gelegentlich wird das System auch auf der Betriebsebene 1 ausgef hrt d h im Einzelbenutzerverwaltungsmodus Die niedrigste Betriebsebene ist allerdings die Betriebsebene 0 In diesem Modus kann das System sicher abgeschaltet werden Wenn ein Sun Fire V445 Server auf Betriebsebene 0 arbeitet wird die ok Eingabeaufforderung angezeigt Diese Eingabeaufforderung gibt an dass die OpenBoot Firmware das System steuert Es gibt eine Reihe von Szenarien in denen die OpenBoot Firmware die Steuerung bernimmt m Standardm ig wird das System vor der Installation des Betriebssystems unter der Steuerung der OpenBoot Firmware hochgefahren m Das System startet mit der ok Eingabeaufforderung wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf false gesetzt ist m Das System wechselt ordnungsgem zu Betriebsebene 0 wenn das Betriebssystem angehalten wird m Bei einem Absturz des Betriebssystems wird das System wieder von der OpenBoot Firmware gesteuert m Wenn sich w hrend des Systembetriebs ein ernstes Hardwareproblem ergibt wechselt das Betriebssystem zu
45. bereits nach dem Auftreten eines Fehlers im System verf gbar sind Weitere Informationen ber die Funktionsweise von ASR und vollst ndige Anweisungen zur Aktivierung der ASR Funktion finden Sie unter bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR auf Seite 221 Kapitel9 Fehlerbehebung 243 Funktionen zur Fehlerbehebung von entfernten Standorten aus Mit dem ALOM System Controller Advanced Lights Out Manager k nnen Sie von einem entfernten Standort aus Fehler im System beheben und das System pr fen Der ALOM System Controller bietet Ihnen die folgenden M glichkeiten m Ein und Ausschalten der Stromversorgung des Systems m Steuern der Locator LED m ndern der OpenBoot Konfigurationsvariablen m Anzeigen von Informationen zum Umgebungsstatus des Systems m Anzeigen von Systemereignisprotokollen Zus tzlich k nnen Sie mit dem ALOM System Controller auf die Systemkonsole zugreifen falls diese nicht umgeleitet wurde Mit dem Zugriff auf die Systemkonsole haben Sie folgende M glichkeiten m Ausf hren von OpenBoot Diagnostics Tests m Anzeigen der Ausgabe des Betriebssystems OS m Anzeigen der POST Ausgabe m Absetzen von Firmwarebefehlen an der ok Eingabeaufforderung m Anzeigen von Fehlerereignissen bei Abst rzen des Betriebssystems Solaris Weitere Informationen ber den ALOM System Controller finden Sie in Kapitel 5 oder in der Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Mana
46. board FT5 Label F7 tainer Label C0 Label C0 cpu module Ausgabe des Befehls prt fru 1 gek rzt DO rO fan r0 fan r1 T1 fan T1 fan 12 T2 fan T2 fan 13 DA DS r5 fan tray r5 fan tray F0 Label C0 cpu module P0 1 Label C0 cpu module P0 1 tem board C0 Label C0 cpu module P0 1 Kapitel 8 tray fru tray FO Label F0 tray fru tray FO Label F0 tray fru tray FO Label F0 fru Label F0 container Label P0 Label Label Diagnose 209 CODE BEISPIEL 8 12 ist ein Auszug aus den von prtfru c generierten SEEPROM Daten CODE BEISPIEL 8 12 Ausgabe des Befehls prtfru c prtfru c rutree chassis MB Label MB system board container SEGMENT FD Customer_DataR Customer_DataR UNIX_Timestamp32 Wed Dec 31 19 00 00 Customer_DataR Cust_Data EST 1969 InstallationR 4 iterations InstallationR 0 InstallationR 0 UNIX_Timestamp32 Fri Dec 31 20 47 13 EST 1999 InstallationR 0 Fru_Path MB SEEPROM InstallationR 0 Parent_Part_Number 5017066 InstallationR 0 Parent_Serial_Number BMOO4E InstallationR 0 Parent_Dash_Level 05 InstallationR 0 System_Id InstallationR 0 System_Tz 238 InstallationR 0 Geo_North 15658734 InstallationR 0 Geo_East 15658734 InstallationR 0 Geo_Alt 238 InstallationR 0 Geo_Location InstallationR 1 InstallationR 1 UNIX_Timestamp32 Mon Mar 6 10 08 30
47. chten dass wieder der serielle Verwaltungsanschluss bzw der Netzwerkverwaltungsanschluss verwendet wird dann lesen Sie folgenden Abschnitt m Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung Die folgende Vorgehensweise setzt voraus dass Sie auf die Systemkonsole des Sun Fire V445 Servers zugreifen indem Sie den seriellen Anschluss eines anderen Sun Systems an den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT des Sun Fire V445 Servers anschlie en ABBILDUNG 2 5 Serieller Verwaltungsanschluss Serieller Anschluss tip Verbindung Anderes Sun System All l______h ry ABBILDUNG 2 5 Tip Verbindung zwischen einem Sun Fire V445 Server und einem anderen Sun System 52 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 So greifen Sie ber eine tip Verbindung am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu Schlie en Sie das serielle RJ 45 Kabel und sofern erforderlich den mitgelieferten DB 9 oder DB 25 Adapter an Das Kabel und der Adapter stellen die Verbindung zwischen dem seriellen Anschluss in der Regel TTYB eines anderen Sun Systems und dem seriellen Verwaltungsanschluss an der R ckseite des Sun Fire V445 Servers her Pin Belegung Teilenummern und andere Informationen ber das serielle Kabel und den Adapter finden
48. ckgesetzt wird wird der Befehl aufgehoben Hinweis Nicht alle Systeme sind mit einem System Controller ausgestattet Kapitel8 Diagnose 173 bersicht ber den Normalmodus Der Normalmodus ist ein an die jeweilige Umgebung angepasster benutzerdefinierter Betriebsmodus Zum Definieren des Normalmodus setzen Sie die OpenBoot Konfigurationsvariablen mit denen die Diagnosetests gesteuert werden Eine Liste der Variablen mit denen die Diagnosetests gesteuert werden finden Sie in TABELLE 8 3 Hinweis Die Standardkonfiguration bietet mehr M glichkeiten der Fehlerisolierung und Systemwiederherstellung und tr gt somit zu einer h heren Systemverf gbarkeit bei Bei der Entscheidung ob in der normalen Umgebung Diagnosetests ausgef hrt werden sollen ist zu beachten dass Diagnosetests immer zur Fehlerbehebung bei einem vorhandenen Problem sowie nach den folgenden Ereignissen ausgef hrt werden sollten Erstinstallation des Systems Installation neuer Hardware und Austausch defekter Hardware nderungen an der Hardwarekonfiguration Aufstellen von Hardware an einem anderen Ort Firmware Upgrade Stromunterbrechung oder ausfall Hardwarefehler Schwere oder unerkl rliche Softwareprobleme bersicht ber das Initiieren des Normalmodus Sie haben folgende M glichkeiten den definierten Normalmodus f r die Umgebung zu initiieren System Controller Befehl bootmode diag Wenn dieser Befehl abgesetzt wird wird
49. d rfen m Online Testmodus In diesem Testmodus k nnen SunVTS Tests ausgef hrt werden w hrend andere Anwendungen laufen m AutoKonfig Testmodus Alle Subsysteme werden erkannt und mit einer der beiden folgenden Methoden gepr ft Zuverl ssigkeitstest F r alle Subsysteme wird ein Testdurchgang ausgef hrt und danach wird der Test beendet Dieser Test dauert bei typischen Systemkonfigurationen ein bis zwei Stunden Ausf hrlicher Test Alle Subsysteme werden in mehreren Testdurchl ufen bis zu 24 Stunden lang gepr ft Da SunVTS zahlreiche Tests parallel ausf hren kann und dabei betr chtliche Systemressourcen in Anspruch nimmt sollten Sie sich genau berlegen wann Sie solche Tests in einer Produktionsumgebung durchf hren W hrend eines Belastungstests im Funktionstestmodus sollten auf dem untersuchten System keine anderen Anwendungen laufen Wenn Sie SunVTS installieren und einsetzen wollen muss auf dem System eine mit der SunVTS Version kompatible Version des Betriebssystems Solaris ausgef hrt werden Die SunVTS Softwarepakete sind optional erh ltlich also nicht unbedingt auf Ihrem System vorinstalliert Weitere Anweisungen finden Sie unter So k nnen Sie ermitteln ob SunVTS installiert ist auf Seite 229 Kapitel8 Diagnose 227 SunVTS Software und Sicherheit W hrend der Installation von SunVTS m ssen Sie sich zwischen den Sicherheitsoptionen Basic und Sun Enterprise Authentication Mechanism entsc
50. dev ttyb durch dev ttya Die Datei etc remote ist jetzt korrekt konfiguriert Fahren Sie mit der Einrichtung der tip Verbindung zur Systemkonsole des Sun Fire V445 Servers fort Siehe m Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung auf Seite 52 Wenn Sie die Systemkonsole zum Anschluss TTYB umgeleitet haben und die Systemkonsoleneinstellungen so zur cksetzen m chten dass wieder der serielle Verwaltungsanschluss bzw der Netzwerkverwaltungsanschluss verwendet wird dann lesen Sie folgenden Abschnitt m Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 56 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Zugreifen auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal Folgende Vorgehensweise setzt voraus dass Sie auf die Systemkonsole des Sun Fire V445 Servers zugreifen indem Sie den seriellen Anschluss eines alphanumerischen Terminals an den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT des Sun Fire V445 Servers anschlie en So greifen Sie ber ein alphanumerisches Terminal am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu Verbinden Sie das serielle Kabel mit dem seriellen Anschluss des alphanumerischen Terminals Verwenden Sie ein serielles Nullmodemkabel oder ein serielles RJ 45 Kabel und einen Nullmodemadapter Stecken Sie das Kabel in die Buchse des seriellen Anschlusses am Terminal Stecken Sie das andere En
51. die ok Eingabeaufforderung mit dem Befehl halt oder der Tastenfolge Stop A aufgerufen haben und danach probe ide eingeben kann es zu einem schwerwiegenden Systemfehler kommen das System h ngt Folgendes Beispiel ist eine Ausgabe des Befehls probe ide CODE BEISPIEL 8 4 Beispiel f r die Ausgabe des Befehls probe ide 1 ok probe ide Device 0 Primary Master Removable ATAPI Model DV 281 bi l wW Device 1 Primary Slave Not Present Device 2 Secondary Master Not Present Device 3 Secondary Slave Not Present Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Der Befehl show devs Mit dem Befehl show devs werden die Hardwareger tepfade aller Ger te des Firmware Ger tebaums aufgelistet zeigt eine gek rzte Beispielausgabe CODE BEISPIEL 8 5 Ausgabe des Befehls show devs gek rzt i2c 1f 520000 ebus 1f 464000 pci 1f 700000 pci le 600000 memory controller 3 0 SUNW UltraSPARC IIIi 3 0 memory controller 2 0 SUNW UltraSPARC IIIi 2 0 memory controller 1 0 SUNW UltraSPARC IIIi 1 0 memory controller 0 0 SUNW UltraSPARC IIIi 0 0 virtual memory memory m0O 0 aliases options openprom chosen packages i2c 1f 520000 cpu fru prom 0 e8 i2c 1f 520000 dimm spd 0 e6 i2c 1f 520000 dimm spd 0 e4 pciel pci l pciel pci l pciel pci l pci l pciel pciel pciel pci l pci l pci l pci l 700000 pci 0 700000 pci 0
52. diese Warnung berhaupt ausgegeben wird v So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte im Hot Plug Betrieb aus 1 Geben Sie folgenden Befehl ein um das Festplattenlaufwerk aus dem Ger tebaum zu entfernen cfgadm c unconfigure Ap Id Beispiel cfgadm c unconfigure c1 dsk c1t3d0 In diesem Beispiel wird c1t3d0 aus dem Ger tebaum entfernt Die blaue Ausbau LED leuchtet 146 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 Ger tebaum entfernt wurde 2 Geben Sie folgenden Befehl ein um zu berpr fen ob das Ger t aus dem Ap_Id CU c0 dsk c0 cl cl dsk c1 cl dsk c1 cl dsk c1 cl dsk c1 c2 c2 dsk c2 usb0 1 usb0 2 usb1 1 usb1 2 cfgadm al todo todo t1d0o t2d0 t3d0 t2d0 Type scsi bus CD ROM scsi bus disk disk disk unavailable scsi bus disk unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured configured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unconfigured unknown configured configured unknown unknown unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok unconfigured ok c1t3d0 ist jetzt unavailable nicht verf gbar und unconfigured nicht konfiguriert Die Ausbau LED des entsprechenden F
53. erheblich denn Sie k nnen m die Speicherkapazit t dynamisch erweitern um gr ere Arbeitslasten handhaben zu k nnen und die Systemleistung zu verbessern m Festplattenlaufwerke und Netzteile ohne Unterbrechung des Betriebs austauschen Weitere Informationen zu den Hot Plug und Hot Swap Komponenten des Systems finden Sie unter bersicht ber Hot Plug und Hot Swap fahige Komponenten auf Seite 90 Netzteilredundanz N 2 Das System verf gt ber vier Hot Plug f hige Netzteile von denen zwei die volle Systemlast bernehmen k nnen Somit bieten die vier Netzteile des Systems eine N N Redundanz die den kontinuierlichen Betrieb auch bei Ausfall von bis zu zwei Netzteilen oder deren Wechselstromquelle sicherstellt Weitere Informationen zu den Netzteilen zur Redundanz und zu den Konfigurationsregeln finden Sie unter bersicht ber die Netzteile auf Seite 94 ALOM System Controller Der ALOM System Controller Advanced Lights Out Manager ist ein sicheres Serververwaltungs Iool das in Form eines Moduls mit vorinstallierter Firmware zum Lieferumfang des Sun Fire V445 Servers geh rt und darin vorinstalliert ist Sie k nnen den Server damit ber eine serielle Verbindung oder ein Netzwerk berwachen und steuern Der ALOM System Controller erm glicht die Verwaltung von geografisch verteilten Systemen bzw Systemen zu denen kein direkter Zugang m glich ist von einem entfernten Standort aus Sie k nnen ber ein
54. f r ALOM 220 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR Hinweis Die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR ist nicht mit dem automatischen Serverneustart identisch den der Sun Fire V445 Server ebenfalls unterst tzt Die automatische Systemwiederherstellung ASR besteht aus Selbsttestfunktionen und einer Funktion zur automatischen Konfiguration Dies erm glicht das Erkennen und Dekonfigurieren ausgefallener Hardwarekomponenten So kann der Server nach bestimmten nicht schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen wieder in Betrieb gehen Wenn eine Komponente von ASR berwacht wird und der Server ohne diese Komponente funktionsf hig ist wird der Server automatisch neu gestartet falls an dieser Komponente ein Fehler auftritt oder die Komponente ausf llt ASR berwacht die folgenden Komponenten m Speichermodule m PCI Karten Wenn w hrend des Einschaltvorgangs ein Fehler erkannt wird wird die defekte Komponente deaktiviert Der Einschaltvorgang wird fortgesetzt sofern das System auch ohne diese Komponente funktionsf hig ist Wenn bei laufendem Betrieb des Servers ein Fehler erkannt wird und der Server ohne die defekte Komponente funktionsf hig ist wird der Server automatisch neu gestartet Dadurch wird verhindert dass eine defekte Hardwarekomponente das gesamte Syst
55. f r den Zugriff auf die Systemkonsole konfiguriert ist die Taste Untbr ALOM System e Geben Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl break ein Controller console Sie k nnen auch den Befehl console benutzen sofern die oder break Befehl Betriebssystemsoftware nicht ausgef hrt wird und der Server bereits von der OpenBoot Firmware gesteuert wird Externally Initiated e Geben Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl reset x Reset XIR ein Manuelles e Geben Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl reset ein Zur cksetzen des Systems Erfordert die OpenBoot Konfigurationsvariable input device keyboard Weitere Informationen dazu finden Sie unter Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor auf Seite 61 und Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 44 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Der serielle Verwaltungsanschluss Die folgende Vorgehensweise setzt voraus dass die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet Standardkonfiguration Wenn Sie ber ein an den seriellen Verwaltungsanschluss angeschlossenes Ger t auf die Systemkonsole zugreifen gelangen Sie zuerst zum ALOM System Controller und dessen sc gt Eingabeaufforderung Nachdem Sie eine Verbindung mit dem ALOM System Controller hergestellt haben k nnen Si
56. konventionelle RAID Softwarespiegelung auszeichnet Mit dem SAS Controller lassen sich zu zwei Paare von Festplattenlaufwerken spiegeln Weitere Informationen zu RAID Konfigurationen finden Sie unter bersicht ber die RAID Technologie auf Seite 128 Weitere Informationen zur Konfiguration der Hardwarespiegelung mithilfe des SAS Controllers finden Sie unter Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 bersicht ber die SAS R ckwandplatine Der Sun Fire V445 Server verf gt ber eine einzelne SAS R ckwandplatine mit Anschl ssen f r bis zu acht interne Festplattenlaufwerke die alle Hot Plug f hig sind Die SAS R ckwandplatine nimmt bis zu acht SAS Festplattenlaufwerke mit niedrigem Formfaktor 5 08 cm auf Jede Festplatte ist ber einen SAS Hot Plug Standardfestplattenanschluss mit der R ckwandplatine verbunden so dass sich Festplatten m helos zum System hinzuf gen oder daraus entfernen lassen Platten mit SCA Anschluss sind wartungsfreundlicher als Platten mit anderen Anschl ssen Informationen zum Ein und Ausbau einer SAS R ckwandplatine finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Konfigurationsregeln m Die SAS R ckwandplatine erfordert Festplattenlaufwerke mit niedrigem Formfaktor 2 5 Zoll 6 35 cm m Die SAS Platten sind Hot Plug f hig Informationen zum Ein und Ausbau der SAS R ckwandplatine finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Kapitel 4 Konfigurieren der Hard
57. lokales alphanumerisches Terminal einen Terminalserver ein Modem das an den seriellen Verwaltungsanschluss angeschlossen ist oder ber ein Netzwerk am 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss eine Verbindung zur ALOM System Controller Karte herstellen Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 105 Weitere Informationen zur ALOM System Controller Hardware finden Sie unter bersicht ber die ALOM System Controller Karte auf Seite 81 Informationen zu Konfiguration und Verwendung des ALOM System Controllers finden Sie unter m bersicht ber die Eingabeaufforderung des ALOM System Controllers auf Seite 110 m Anmelden am ALOM System Controller auf Seite 111 m bersicht ber das Solaris Dienstprogramm scadm auf Seite 113 m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM berwachung und Steuerung der Umgebungsbedingungen Der Sun Fire V445 Server verf gt ber ein Subsystem zur berwachung der Umgebungsbedingungen das den Server und seine Komponenten vor folgenden Problemen sch tzt m extreme Temperaturen m kein ad quater Luftstrom im System m Betrieb mit fehlenden oder falsch konfigurierten Komponenten m Ausfall der Stromversorgung m interne Hardwarefehler Die Uberwachungs und Steuerungsfunktionen werden von der ALOM System Controller Firmware abgewickelt Damit ist sichergestellt dass die berwachungsfunktionen auch dann einsatzf hig sind wenn das System a
58. m Geben Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl break ein 72 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 7 Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein ok setenv auto boot false ok reset all Sie m ssen der Variablen auto boot den Wert false zuweisen und den Befehl reset all aufrufen um sicherzustellen dass das System beim Neustart ordnungsgem initialisiert wird Falls Sie diese Befehle nicht eingeben wird das System unter Umst nden nicht initialisiert weil der Startvorgang in Schritt 6 abgebrochen wurde 8 Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein ok setenv auto boot true Sie m ssen die Variable auto boot wieder auf den Wert true setzen damit das System nach dem Zur cksetzen automatisch neu gestartet wird 9 Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein ok boot r Der Befehl boot r baut den Ger tebaum f r das System unter Ber cksichtigung aller neu installierten Bauteile neu auf so dass diese vom Betriebssystem erkannt werden Hinweis F r 30 Sekunden bis 20 Minuten erscheint ein Systembanner Die exakte Dauer h ngt von der Systemkonfiguration Anzahl der CPUs Speichermodule und PCI Karten sowie von den ausgef hrten Selbsttests beim Einschalten POST und den OpenBoot Diagnostics Tests ab Weitere Informationen zu OpenBoot Konfigurationsvariablen finden Sie in Anhang C Die LEDs
59. pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 8 700000 scsi l L i2c 1 2e 1 i2c 1 30 1 i2c 1 50002e 1 i2c 1 500030 L bbc 1 0 L bbc 1 500000 pci 9 700000 network 1 1 pci 9 700000 usb 1 3 pci 9 700000 ebuse l pci 9 700000 ebuse l L gpio 1 300600 L pmc 1 300700 pci 9 700000 ebuse l L rtc 1 300070 180 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Das folgende Beispiel zeigt die Diagnoseausgabe nach dem Zur cksetzen durch Aus Einschalten wobei verbosity auf normal Standardeinstellung gesetzt ist Bei dieser Einstellung f r verbosity gibt die OpenBoot Firmware allgemeine Verlaufs und Betriebsmeldungen aus und zwar zus tzlich zu den Hinweisen Fehlermeldungen Warnungen und Meldungen zu schwerwiegenden Fehlern sowie zum Installationsbanner die bei der Einstellung min angezeigt werden In der Konsole gibt die Verlaufsanzeige Aufschluss ber den Status und den Verlauf des Startvorgangs Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing 7 oK Sun Fire V445 OpenBoot 4 15 0 Ethernet address 8 0 20 c6 12 44 Host ID Keyboard Present Copyright 1998 2004 Sun Microsystems Inc 4096 MB memory installed Serial 12980804 Running diagnostic script obdiag normal pci 8 600000 network l pci 8 600000 SUNW glc 2 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebu
60. r Fernzugriff System und Umgebungsbedingungen Versorgung und ohne konzipiert Controller Software grundlegende Fehlerisolierung Betriebssystem Zugriff von entfernter Konsole LEDs Hardware Status LEDs des Zugang ber Lokal kann aber Gesamtsystems und Systemgeh use Verf gbar Ober die ALOM bestimmter Komponenten bei Stromversorgung Systemkonsole angezeigt werden POST Firmware Test der Startet automatisch oder Lokal kann aber Hauptsystemkomponenten beim Systemstart Verf gbar ber den ALOM bei heruntergefahrenem System Controller Betriebssystem angezeigt werden OpenBoot Firmware Test von Systemkomponenten L uft automatisch oder Lokal kann aber Diagnostics insbesondere von Peripherie interaktiv Verf gbar bei ber den ALOM und E A Ger ten heruntergefahrenem System Controller Betriebssystem angezeigt werden OpenBoot Firmware Anzeige verschiedener Verfiigbar bei Lokal Zugriff ist Befehle Systeminformationen heruntergefahrenem aber tiber den Betriebssystem ALOM System Controller m glich Predictive Software Uberwacht Systemfehler Lauft bei laufendem Lokal Zugriff ist Self Healing meldet und deaktiviert Betriebssystem im aber tiber den in Solaris 10 fehlerhafte Hardware Hintergrund ALOM System Controller m glich Herk mmlich Software Anzeige verschiedener Betriebssystem erforderlich Lokal Zugriff ist e Befehle des Systeminformationen aber tiber den Betriebssystem ALOM System s Solaris Controller m glich SunVTS Software Sy
61. r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Achtung Um ein H chstma an Systemsicherheit zu gew hrleisten ndern Sie den voreingestellten Systemanmeldenamen und das Passwort am besten wenn Sie das System zum ersten Mal konfigurieren Mit dem ALOM System Controller k nnen Sie das System berwachen die Locator LED ein und ausschalten und an der ALOM System Controller Karte selbst Wartungsarbeiten ausf hren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter a Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM 112 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber das Solaris Dienstprogramm scadm Das Dienstprogramm scadm System Controller Administration das zum Betriebssystem Solaris geh rt erm glicht es Ihnen viele ALOM Aufgaben auszuf hren w hrend Sie beim Hostserver angemeldet sind Die scadm Befehle dienen zur Steuerung verschiedener Funtionen Mit einigen dieser Funktionen k nnen Sie ALOM Umgebungsvariablen anzeigen oder einstellen Hinweis Benutzen Sie das Dienstprogramm scadm nicht solange die SunVTS Diagnosesoftware ausgef hrt wird Weitere Informationen finden Sie in Ihrer Sun VTS Dokumentation Sie m ssen beim System als Superuser angemeldet sein um das Dienstprogramm scadm verwenden zu k nnen F r das Dienstprogramm scadm gilt folgende Syntax scadm Befehl Das Dienstprogramm scadm sendet seine Ausgabe an stdout Sie k nnen scadm auc
62. sowie weitere Informationen dazu k nnen Sie ber die folgende Website abrufen http www sun com msg Auf dieser Website m ssen Sie die vom System ausgegebene Meldungs ID eingeben Daraufhin werden Artikel aus der Knowledge Base angezeigt in denen der Fehler erl utert und Abhilfema nahmen beschrieben werden Die Informationen zu Fehlern und die Dokumentation auf dieser Website werden regelm ig aktualisiert N here Erl uterungen zu Predictive Self Healing in Solaris 10 finden Sie auf der folgenden Website http www sun com bigadmin features articles selfheal html Predictive Self Healing Werkzeuge Der Solaris Fault Manager D mon fmd f hrt die folgenden Funktionen aus m Der D mon empf ngt Informationen zu Problemen die von der Systemsoftware erkannt wurden m Der D mon diagnostiziert die Probleme und gibt vom System erzeugte Meldungen aus m Der D mon initiiert proaktive Selbstheilungsma nahmen wie das Deaktivieren defekter Komponenten TABELLE 8 9 zeigt ein Beispiel f r eine Meldung wie sie bei einem Fehler im System ausgegeben wird Die Meldung wird auf der Konsole angezeigt und in der Datei var adm messages aufgezeichnet Kapitel8 Diagnose 197 Hinweis Die Meldung in TABELLE 8 9 besagt dass der Fehler bereits diagnostiziert wurde Alle Abhilfema nahmen die das System ausf hren kann wurden bereits ergriffen Wenn der Server noch l uft ndert sich dies nicht TABELLE 8 9 Vom Syste
63. viel Speicherplatz im Dateisystem belegen k nnen Der Auszug des Systemspeichers wird im Auslagerungsbereich gespeichert Solaris verwendet standardm ig das erste definierte Auslagerungsger t Das erste Auslagerungsger t wird als Auszugsger t bezeichnet Bei einem Systemspeicherauszug speichert das System den Inhalt des Kernelspeichers im Auszugsger t Der Inhalt des Auszugs wird w hrend des Auszugsprozesses in einem Verh ltnis von 3 1 komprimiert Wenn das System also beispielsweise 6 GB Kernelspeicher belegt hat die Auszugsdatei eine Gr e von etwa 2 GB Bei einem typischen System sollte die Kapazit t des Auszugsger ts mindestens ein Drittel der Gr e des Systemhauptspeichers betragen Anweisungen zur Berechnung der Gr e des verf gbaren Auslagerungsbereichs finden Sie unter Aktivieren des Speicherauszugsprozesses auf Seite 246 Aktivieren des Speicherauszugsprozesses Diese Aufgabe wird in der Regel direkt vor dem Eingliedern eines Systems in die Produktionsumgebung ausgef hrt Rufen Sie die Systemkonsole auf Siehe m bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 246 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So aktivieren Sie den Speicherauszugsprozess 1 berpr fen Sie ob der Speicherauszugsprozess aktiviert ist Wenn Sie sich als Root Benutzer angemeldet haben geben Sie den Befehl dumpadn ein dumpadm Dump content kernel pages Dump device
64. welche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden siehe Kapitel 8 und Kapitel 9 Damit die nderungen wirksam werden schalten Sie das System aus Geben Sie Folgendes ein ok power off Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und schaltet sich dann aus Hinweis Sie k nnen das System auch mit dem Netzschalter an der Vorderseite ausschalten Schlie en Sie ein serielles Nullmodemkabel an den Anschluss TTYB des Sun Fire V445 Servers an Falls erforderlich verwenden Sie den DB 9 oder DB 25 Kabeladapter der zusammen mit dem Server ausgeliefert wird Schalten Sie das System ein Informationen zum Einschaltverfahren finden Sie in Kapitel 3 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 51 N chste Schritte Fahren Sie mit der Installation bzw der Diagnosetestsitzung fort Wenn Sie fertig sind beenden Sie die Sitzung indem Sie die Escape Sequenz f r den Terminalserver eingeben und das Fenster verlassen N here Informationen zur Verwendung des ALOM System Controllers und zum Einrichten einer Verbindung zu diesem Controller finden Sie hier m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Wenn Sie die Systemkonsole zum Anschluss TTYB umgeleitet haben und die Systemkonsoleneinstellungen so zur cksetzen m
65. 0 bersicht ber Sun Advanced Lights Out Manager 1 0 ALOM auf Seite 161 bersicht ber die Status LEDs auf Seite 164 bersicht ber die POST Diagnose auf Seite 165 Erweiterte OpenBoot PROM Diagnosefunktionen auf Seite 166 OpenBoot Diagnostics auf Seite 187 bersicht ber OpenBoot Befehle auf Seite 192 bersicht ber das Predictive Self Healing auf Seite 196 bersicht ber die herk mmlichen Diagnosewerkzeuge des Betriebssystems Solaris auf Seite 202 Anzeigen der letzten Diagnosetestergebnisse auf Seite 215 Einstellen der OpenBoot Konfigurationsvariablen auf Seite 216 Zus tzliche Diagnosetests f r bestimmte Ger te auf Seite 217 bersicht ber den automatischen Serverneustart auf Seite 220 bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR auf Seite 221 bersicht ber SunVTS auf Seite 227 bersicht ber Sun Management Center auf Seite 230 Hardware Diagnostic Suite auf Seite 234 r 159 bersicht ber die Diagnosewerkzeuge Sun stellt f r den Sun Fire V445 Server eine Reihe von Diagnosewerkzeugen zur Verf gung In TABELLE 8 1 sind die verf gbaren Diagnosewerkzeuge zusammengestellt TABELLE 8 1 bersicht ber die Diagnosewerkzeuge Diagnose M glichkeit des werkzeug Typ Funktion Zugang und Verf gbarkeit Zugriffs ALOM Hardware berwachung der Funktionsf hig bei Standby F
66. 0 Softwareversionen mit showrev anzeigen 213 Solaris Volume Manager 93 126 128 Solaris Befehle cfgadm 145 cfgadm install_device Warnhinweis zur Verwendung 146 cfgadm remove_device Warnhinweis zur Verwendung 146 df k 247 dumpadm 247 dumpadm s 248 fsck 40 ifconfig 156 init 38 44 prtconf 203 prtdiag 204 prtfru 209 psrinfo 212 raidctl 132 bis 143 scadm 113 setlocator 115 116 showlocator 116 showrev 213 shutdown 38 44 swap 1 247 sync 40 tip 52 53 uadmin 38 uname 56 uname r 55 Solstice DiskSuite 93 128 Speicher On Board 6 Siehe auch Festplattenlaufwerke Platten Volumes Interne Laufwerksschachte Position Speicherauszug fiir Fehlerbehebung aktivieren 246 testen 249 Speichermodule Siehe DIMMs Dual Inline Memory Modules Speichersubsysteme 81 Spezifikationen 257 bis 260 Abstand 261 elektrisch 258 physisch 257 Umgebung 259 Wartungszugang 261 Zulassung 260 Sporadische Probleme 234 SRS Net Connect 241 Standardsystemkonsolenkonfiguration 31 Steckplatznummern Referenz 131 Stop A Funktion bei USB Tastaturen 117 Stop D Funktion bei USB Tastaturen 119 Stop F Funktion bei USB Tastaturen 118 Stop N Funktion bei USB Tastaturen 117 Striping von Platten 93 109 129 136 Subsystem zur Uberwachung der Umgebungsbedingungen 106 Sun Enterprise Authentication Mechanism Siehe SEAM Sun Install Check Tool 240 Sun Management Center Systeme inoffiziell berwachen
67. 1 ber die PCI basierte Schnittstelle e1000g0 wird das System dagegen als sunrise 2 erkannt sunrise cat etc hostname bge0 sunrise sunrise cat etc hostname bgeil sunrise 1 sunrise cat etc hostname e1000g0 sunrise 2 7 Erstellen Sie fiir jede aktive Netzwerkschnittstelle in der Datei etc hosts einen Eintrag Dieser Eintrag setzt sich aus der IP Adresse und dem Hostnamen der jeweiligen Schnittstelle zusammen Im folgenden Beispiel ist die Datei etc hosts mit Eintr gen f r die drei Netzwerkschnittstellen aus dem vorstehenden Beispiel dargestellt sunrise cat etc hosts Internet host table 127 0 05 2 localhost 129 144 10 57 sunrise loghost 129 144 14 26 sunrise 1 129 144 11 83 sunrise 2 8 Konfigurieren und aktivieren Sie jede neue Schnittstelle manuell mit dem Befehl ifconfig Geben Sie beispielsweise fiir die Schnittstelle erio die folgende Zeile ein ifconfig e1000g0 plumb inet IP Adresse netmask IP Netzmaske up Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Man Page ifconfig 1M 156 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Das Sun Fire V445 Server entspricht dem Ethernet 10 100BASE T Standard nach dem die Integrit tstestfunktion f r Ethernet 10BASE T Verbindungen sowohl auf dem Hostsystem als auch auf dem Ethernet Hub stets aktiviert sein muss Wenn beim Einrichten einer Verbindung zwischen diesem System und Ihr
68. 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 EE passed Testing ebus 1f 464000 flashprom 0 0 EE passed Testing pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 pci 2 network 0 Internal loopback test succeeded Link is up dech E aieg A passed Testing ebus 1f 464000 rmc comm 0 c28000 Bite en ende Basen ee nee ade passed Testing pci 1f 700000 pci 0 pci 1 pci 0 isa le rtc 0 70 ee e SC passed Testing ebus 1f 464000 serial 0 c2c000 geed re Std ae Besen ee ers passed Testing ebus 1f 464000 serial 3 fffff8 BR UP REN I ee EE passed Pass 1 of 1 Errors 0 of 0 Tests Failed 0 Elapsed Time 0 0 1 1 Hit any key to return to the main menu Hinweis An der obdiag Eingabeaufforderung k nnen Sie ein Ger t aus einer Liste ausw hlen und testen lassen An der ok Eingabeaufforderung m ssen Sie dagegen den vollst ndigen Ger tepfad angeben Au erdem muss es f r das Ger t eine Selbsttestmethode geben da es andernfalls zu Fehlern kommt 188 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Steuerung der OpenBoot Diagnostics Tests Die meisten OpenBoot Konfigurationsvariablen mit denen Sie die POST Tests steuern siehe TABELLE 8 3 beeinflussen auch die Ausf hrung der OpenBoot Diagnostics Tests m Mit der Variablen diag level wird die OpenBoot Diagnostics Teststufe festgelegt a Mit test args wird festgelegt wie die Tests ausgef hrt werden Standardm ig enth lt die Variable test args eine leer
69. 233 Sun Management Center Software 26 231 Sun Remote Services Net Connect 241 Sun StorEdge 3310 127 A5x00 127 T3 127 Traffic Manager Software TMS 127 128 Sun Type 6 USB Tastatur 6 SunSolve Online Fehlerbehebungsressourcen 239 Website 239 SunVTS pr fen des Systems 227 swap 1 Solaris Befehl 247 sync Solaris Befehl 40 Testen der Speicherauszugskonfiguration 249 Systemkonfigurationskarte 165 Index 273 Systemkonsole alternative Konfigurationen 33 alternative Verbindungen Abbildung 33 Definition 28 Ethernet Verbindung ber Netzwerkverwaltungsanschluss 29 Ger te zum Verbinden mit Konsole 29 mehrere Ansichtssitzungen 36 Protokollieren von Fehlermeldungen 244 Standardkonfiguration 28 31 Standardverbindungen 31 bersicht 29 Verbindung mit alphanumerischem Terminal 28 57 Ober Grafikmonitor 29 34 ber Netzwerkverwaltungsanschluss 32 Verbindung ber Grafikmonitor 34 Wechseln zur sc gt Eingabeaufforderung 42 Zugriff ber alphanumerisches Terminal 57 eine tip Verbindung 52 Grafikmonitor 61 Terminalserver 28 48 Systemspeicher Gesamtgr e anzeigen 203 Systemspezifikationen Siehe Spezifikationen Systemstatus LEDs Aktivit t 68 Fehler LEDs f r Umgebungsbedingungen 107 Locator LED 115 116 Siehe auch LEDs Szenarien f r das Zur cksetzen des Systems 224 T Taktgeschwindigkeit CPU 212 Tastatur anschlie en 61 Sun Type 6 USB 6 Tastenfolge L1 A 38 39 44 92 Temperat
70. 45 Servers Pin am seriellen Anschluss des Terminalservers Pin 1 RTS Pin 1 CTS Pin 2 DTR Pin 2 DSR Pin 3 TXD Pin 3 RXD Pin 4 Signalmasse Pin 4 Signalmasse Pin 5 Signalmasse Pin 5 Signalmasse Pin 6 RXD Pin 6 TXD Pin 7 DSR DCD Pin 7 DTR Pin 8 CTS Pin 8 RTS 2 Starten Sie auf dem Ger t ber das die Verbindung hergestellt wird eine Terminalsitzung und geben Sie Folgendes ein telnet IP Adresse des Terminalservers Anschlussnummer F r einen mit Anschluss 1000 des Terminalservers mit der IP Adresse 192 20 30 10 verbundenen Sun Fire V445 Server geben Sie beispielsweise ein telnet 192 20 30 10 10000 v So greifen Sie ber einen Terminalserver am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu 1 Leiten Sie die Systemkonsole um indem Sie die OpenBoot Konfigurationsvariablen entsprechend ndern Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein ok setenv input device ttyb ok setenv output device ttyb 50 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Mit der Umleitung der Systemkonsole werden die POST Ausgaben nicht ebenfalls automatisch umgeleitet POST Meldungen k nnen nur auf Ger ten angezeigt werden die an den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss angeschlossen sind Hinweis Es gibt viele weitere OpenBoot Konfigurationsvariablen Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus
71. 6 m Testen der Speicherauszugskonfiguration auf Seite 249 Au erdem enth lt das Kapitel die folgenden zus tzlichen Informationen m bersicht ber aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen auf Seite 238 m bersicht ber die Verwaltung von Firmware und Softwarepatches auf Seite 240 m bersicht ber das Sun Install Check Tool auf Seite 240 m bersicht ber Sun Explorer Data Collector auf Seite 241 m bersicht ber die Konfiguration des Systems f r die Fehlerbehebung auf Seite 242 bersicht ber aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen Aktuelle Fehlerbehebungsinformationen f r den Server finden Sie in den Sun Fire V445 Server Produkthinweisen und auf den Sun Websites Mithilfe dieser Ressourcen k nnen Sie eventuell auftretende Probleme verstehen und diagnostizieren Produkthinweise Die Sun Fire V445 Server Produkthinweise enthalten aktuelle Informationen ber das System beispielsweise m aktuelle empfohlene und erforderliche Softwarepatches m aktualisierte Informationen zur Kompatibilit t von Hardware und Treibern m bekannte Probleme und Fehlerbeschreibungen einschlie lich L sungen und Behelfsl sungen Die aktuellen Produkthinweise erhalten Sie hier http www sun com documentation 238 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Websites Auf den folgenden Sun Websites finden Sie Fehlerbehebungsinformationen und weitere n tzliche Informationen
72. 9 7271 berblick ber die Installation Sun Fire V445 Server Kurzanleitung 819 7488 Systeminstallation einschlie lich Sun Fire V445 Server Installation Guide 819 3743 Rackinstallation und verkabelung Wartung und Reparatur Sun Fire V445 Server Service Manual 819 3742 berblick ber die Standortplanung Site Planning Guide for Sun Servers Daten zur Standortplanung Sun Fire V445 Server Site Planning Guide 819 3745 ALOM System Controller Online Hilfe fiir Sun Advanced Lights Out 817 1960 Advanced Lights Out Manager Manager ALOM 1 6 Dokumentation Support und Schulungen Sun Funktion URL Dokumentation http www sun com documentation Support http www sun com support Schulungen http www sun com training xxiv Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Kommentare und Anregungen Wir bem hen uns um eine stetige Verbesserung unserer Dokumentation und freuen uns ber Ihre Kommentare und Anregungen Senden Sie uns Ihre Kommentare unter http www sun com hwdocs feedback Bitte geben Sie dabei den Titel und die Teilenummer Ihres Dokuments an Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Teilenummer 819 7262 11 Vorwort xxv xxvi Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 1 System bersicht Dieses Kapitel enth lt eine Einf hrung in den Sun Fire V445 Server sowie eine Beschreibung seiner Leistungsmerkmale Es besteht aus folgenden Abschnitten
73. 94 Kapitel 1 System bersicht 19 20 PCI Steckpl tze Im Sun Fire V445 Server befinden sich jeweils vier PCIe und PCI X Steckpl tze Einer der PCI X Steckpl tze wird vom LSI Logic 1068X SAS Controller belegt Die Bezeichnung der Steckpl tze befindet sich an der R ckseite ABBILDUNG 1 8 Position der PCI Steckpl tze Erl uterungen zur Installation von PCI Karten finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Weitere Informationen zu PCI Karten finden Sie unter bersicht ber PCI Karten und Busse auf Seite 86 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Anschl sse f r System Controller Es gibt zwei Anschl sse f r System Controller Bei beiden handelt es sich um RJ 45 Anschl sse Netzwerkverwaltungsanschluss Serieller Verwaltungsanschluss NET MGT SERIAL MGT ABBILDUNG 1 9 Positionen von Netzwerk und seriellem Verwaltungsanschluss Netzwerkverwaltungsanschluss ber diesen Anschluss ist ein direkter Netzwerkzugriff auf den ALOM System Controller m glich sofern ein solcher konfiguriert ist Er bietet Zugriff auf die ALOM Eingabeaufforderung und die Systemkonsolenausgabe Hinweis Standardm ig wird ber den seriellen Verwaltungsanschluss auf den System Controller zugegriffen Wenn der Zugriff ber den Netzwerkverwaltungsanschluss erfolgen soll muss der System Controller neu konfiguriert werden Siehe Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Se
74. Anschluss SERIAL MGT oder eine Ethernet Verbindung ber den Anschluss NET MGT berwachen und steuern Informationen zur Konfiguration einer Ethernet Verbindung finden Sie in der Online Hilfe f r ALOM Hinweis Der serielle ALOM Anschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT dient ausschlie lich zur Serververwaltung Wenn Sie einen seriellen Anschluss f r allgemeine Zwecke ben tigen verwenden Sie den seriellen Anschluss mit der Bezeichnung TTYB Hardwareausf lle oder andere Server bzw ALOM Ereignisse kann ALOM per E Mail melden Kapitel8 Diagnose 161 Die ALOM Schaltkreise werden mit der Standby Stromversorgung des Servers betrieben Die hat folgende Auswirkungen m ALOM ist aktiv sobald der Server an eine Stromquelle angeschlossen wird und bleibt aktiv bis die Stromversorgung durch L sen des Netzkabels vollst ndig unterbrochen wird m Deshalb bleiben die ALOM Firmware und Software auch in Betrieb wenn das Betriebssystem des Servers heruntergefahren wird Eine Liste der von ALOM berwachten Komponenten und der zu den Komponenten bereitgestellten Informationen finden Sie in TABELLE 8 2 TABELLE 8 2 Von ALOM berwachte Komponenten Komponente Informationen Festplattenlaufwerke Vorhandensein und Status System und CPU L fter Geschwindigkeit und Status CPUs Vorhandensein Temperatur und Temperaturwarnungen Ausfallstatus Netzteile Vorhandensein und Status Systemtemperatur Umgebungstemperatur und Tempera
75. Befehl printenv k nnen Sie die aktuellen Werte aller OpenBoot Konfigurationsvariablen anzeigen lassen Das folgende Beispiel enth lt einen kurzen Auszug aus der Ausgabe dieses Befehls ok printenv Variable Name Value Default Value diag level min min diag switch false false m Mit dem Befehl setenv k nnen Sie den Wert einer OpenBoot Konfigurationsvariable setzen bzw ndern ok setenv diag level max diag level max Um OpenBoot Konfigurationsvariablen zu setzen die mehrere Schl sselw rter akzeptieren m ssen Sie die Schl sselw rter durch ein Leerzeichen voneinander trennen 216 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Zus tzliche Diagnosetests f r bestimmte Ger te Anzeigen der aktiven Festplattenlaufwerke mit dem Befehl probe scsi Der Befehl probe scsi sendet eine Anfrage an die SAS Ger te die an die interne SAS Schnittstelle des Systems angeschlossen sind Wenn ein SAS Ger t angeschlossen und aktiv ist werden die Nummer der Einheit der Ger tetyp und der Name des Herstellers angezeigt CODE BEISPIEL 8 15 Ausgabe des Befehls probe scsi ok probe scsi Target 0 Unit 0 Disk SEAGATE ST336605LSUN36G 4207 Target 1 Unit 0 Disk SEAGATE ST336605LSUN36G 0136 Der Befehl probe scsi all sendet eine Anfrage an alle SAS Ger te die an die internen und externen SAS Schnittstellen des Systems angeschlossen sind CODE BEISPIEL 8 16 zeigt die Beispielausgabe fii
76. Boot PROM Konfigurationsvariablen auf die benutzerdefinierten Einstellungen zur ckgesetzt So k nnen Sie oder der Kundendienst schnell eine vordefinierte H chststufe an Diagnosetests aufrufen und die Einstellungen f r den Normalmodus beibehalten Die OpenBoot Konfigurationsvariablen auf die sich der Wartungsmodus auswirkt und die Einstellungen die im Wartungsmodus in Kraft gesetzt werden sind in TABELLE 8 4 aufgef hrt TABELLE 84 Im Wartungsmodus verwendete Einstellungen OpenBoot Konfigurationsvariable Im Wartungsmodus verwendete Einstellung auto boot false diag level max diag trigger power on reset error reset user reset input device Werkseitige Standardeinstellung output device Werkseitige Standardeinstellung verbosity max Die folgenden Angaben gelten nur f r Systeme deren Firmware die Software OpenBoot Diagnostics enth lt diag script normal test args subtests verbose 172 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber das Initiieren des Wartungsmodus Bestimmte Erweiterungen erm glichen das softwaregesteuerte Wechseln in den Wartungsmodus Konfigurationsvariable service mode Der Wartungsmodus wird initiiert wenn diese Variable auf true gesetzt wird Der Wartungsmodus sollte nur vom Sun Kundendienst verwendet werden Hinweis Die Konfigurationsvariable diag switch sollte im Normalbetrieb stets die Standardeinstellung false aufweisen Wie Sie Diagnosetes
77. Controller erm glicht die Fernverwaltung von geografisch verteilten Systemen bzw Systemen zu denen kein direkter Zugang m glich ist Auch das Ein und Ausschalten des Systems sowie eine Diagnose sind m glich Die auf der ALOM System Controller Karte installierte Firmware erm glicht die System berwachung ohne dass daf r spezielle Software installiert werden muss Die ALOM System Controller Karte arbeitet unabh ngig vom Hostsystem und wird mit einer von den Netzteilen des Systems bereitgestellten Standby Spannung betrieben Aus diesem Grund eignet sich der ALOM System Controller hervorragend als Tool f r das Lights Out Management das selbst dann noch funktioniert wenn das Betriebssystem des Systems offline geschaltet oder der Server ausgeschaltet wird Hardware Plattenspiegelung und Striping Der SAS Controller unterst tzt Hardware Plattenspiegelung und Striping RAID 0 und 1 f r alle internen Festplattenlaufwerke und verbessert dadurch Festplattenleistung Datenintegrit t Datenverf gbarkeit und die Wiederherstellung nach Fehlern Predictive Self Healing Sun Fire V445 Server mit Solaris 10 oder h her sind mit modernsten Fehlermanagementtechnologien ausgestattet In Solaris 10 f hrt Sun eine neue Architektur f r den Aufbau und die Bereitstellung von Systemen und Diensten ein die Predictive Self Healing f hig sind Mithilfe der Self Healing Technologie k nnen Sun Systeme Komponentenausf lle pr zise vorhersehen und damit za
78. Diagnosetests ausgef hrt und die ASR Funktionen Automatic System Restoration stehen zur Verf gung Siehe bersicht ber die Standardkonfiguration auf Seite 167 m Der Wartungsmodus implementiert von Sun vorgegebene Verfahren zum Isolieren und Diagnostizieren von Problemen Siehe bersicht ber den Wartungsmodus auf Seite 172 m Mit dem Befehl post wird der Selbsttest beim Einschalten POST ausgef hrt Mithilfe von Optionen k nnen Sie die Diagnosestufe und die Ausf hrlichkeit der Diagnoseausgabe festlegen Siehe bersicht ber den Befehl post auf Seite 175 166 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die neuen und die neu definierten Konfigurationsvariablen Neue und neu definierte Konfigurationsvariablen vereinfachen die Steuerung der Diagnose Zudem k nnen Sie den Umfang der Diagnoseausgabe pr ziser festlegen Die folgende Liste bietet eine bersicht ber die nderungen an den Konfigurationsvariablen Eine vollst ndige Beschreibung der Variablen finden Sie in TABELLE 8 3 m Neue Variablen a service mode Diagnosetests werden auf der von Sun vorgegebenen Stufe ausgef hrt a diag trigger Ersetzt und konsolidiert den Funktionsumfang von post trigger und obdiag trigger a verbosity Hiermit steuern Sie Umfang und Ausf hrlichkeit der Firmwareausgabe m Neu definierte Variable m Das Verhalten des Parameters diag switch zum Steuern der Diagnosetests
79. Ds Farbe Beschreibung Keine Es besteht keine Verbindung Gr n Es besteht eine 10 100 Megabit Ethernet Verbindung Bei Netzwerkaktivit t blinkt die LED Gelb Es besteht eine Gigabit Ethernet Verbindung Bei Netzwerkaktivit t blinkt die LED Serieller DB 9 Anschluss Es gibt einen POSIX konformen seriellen DB 9 Anschluss mit der Bezeichnung TTYB Dar ber hinaus kann der serielle RJ 45 Verwaltungsanschluss als normaler serieller Anschluss konfiguriert werden Siehe bersicht ber die seriellen Anschl sse auf Seite 101 Kapitel 1 System bersicht 23 24 RAS Funktionen Der Sun Fire V445 Server bietet die folgenden RAS Funktionen Reliability Availability Serviceability Hot Plug f hige Festplattenlaufwerke Redundante Hot Swap f hige Netzteile L ftereinbaurahmen und USB Komponenten ALOM System Controller von Sun mit SSH Verbindungen f r die Fern berwachung und steuerung Umgebungs berwachung ASR Funktionen Automatic System Restoration f r PCI Karten und DIMMs Hardware Watchdog Mechanismus und XIR Unterst tzung eXternally Initiated Reset Interne Hardware Plattenspiegelung RAID 0 1 Unterst tzung f r Platten und Netzwerk Multipathing Funktionen mit automatischem Ausfallschutz Fehlerkorrektur und Parit tspr fung f r gr ere Datenintegrit t Einfacher Zugang zu allen austauschbaren Komponenten im Inneren des Systems Volle Wartungsf higkeit im Rack bei allen Komponenten Dau
80. EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER WAHRUNG DER RECHTE DRITTER WERDEN AUSGESCHLOSSEN SOWEIT EIN SOLCHER HAFTUNGSAUSSCHLUSS GESETZLICH ZUL SSIG IST Ka Adobe PostScript Inhalt Vorwort xxi System bersicht 1 bersicht ber den Sun Fire V445 Server 2 Prozessoren und Hauptspeicher 4 Externe Anschl sse 4 Gigabit Ethernet Anschl sse 5 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss 5 Serielles Management und DB 9 Anschl sse 5 USB Anschl sse 6 Interne Festplatten RAID 0 1 6 PCI Subsystem 6 Netzteile 7 L ftereinbaurahmen im System 7 ALOM System Controller Karte 8 Hardware Plattenspiegelung und Striping 8 Predictive Self Healing 8 Neue Leistungsmerkmale 9 Komponenten an der Vorderseite des Servers 11 LEDs an der Vorderseite 12 Netzschalter 14 USB Anschl sse 15 SAS Festplattenlaufwerke 16 Wechseldatentr gerlaufwerk 17 Komponenten an der R ckseite des Servers 18 LEDs an der R ckseite 19 Netzteile 19 PCI Steckpl tze 20 Anschl sse f r System Controller 21 Netzwerkverwaltungsanschluss 21 Serieller Verwaltungsanschluss 22 E A Anschl sse des Systems 22 USB Anschl sse 22 Gigabit Ethernet Anschl sse 23 Serieller DB 9 Anschluss 23 RAS Funktionen 24 Sun Cluster Software 25 Sun Management Center Software 26 2 Konfigurieren der Systemkonsole 27 bersicht ber die Kommunikation mit dem System 28 Verwendung der Systemkonsole 29 Standardsystemkonsolenverbindung ber den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltu
81. Instruction Set auch Anwendungen f r Bildverarbeitung Videokomprimierung und dekomprimierung und Videoeffekte Die Sun VIS Software verbessert die Multimedia Leistung und erm glicht zwei MPEG 2 Dekomprimierungs Streams bei uneingeschr nkter bertragungsqualit t ohne zus tzliche Hardwareunterst tzung Der Sun Fire V445 Server arbeitet mit einer Shared Memory Multiprozessor Architektur bei der alle Prozessoren auf denselben physischen Adressbereich zugreifen Systemprozessoren Hauptspeicher und E A Subsystem kommunizieren ber einen Hochgeschwindigkeitsverbindungsbus In einem mit mehreren CPU Speichermodulen konfigurierten System kann jeder Prozessor ber den Systembus auf den gesamten Hauptspeicher zugreifen Der Hauptspeicher wird von allen Prozessoren und E A Ger ten des Systems logisch gemeinsam genutzt Der Speicher wird jedoch von der CPU der Platine die die Speichermodule beherbergt gesteuert und zugewiesen d h die DIMMs auf CPU Speichermodul 0 werden von der CPU 0 verwaltet 78 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 DIMMs Der Sun Fire V445 Server arbeitet mit 2 5 V DDR DIMMs Double Data Rate Dual Inline Memory Modules mit ECC Error Correcting Code Fehlerkorrekturcode und hoher Kapazit t Das System unterst tzt DIMM Module mit einer Kapazit t von 512 MB sowie 1 oder 2 GB Jedes CPU Speichermodul stellt Steckpl tze f r vier DIMMs zur Verf gung Die Kapazit t des gesamten Systemhaupts
82. M bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR Das System stellt Funktionen zur automatischen Systemwiederherstellung ASR Funktionen nach Fehlern in Speichermodulen oder PCI Karten bereit Die ASR Funktionen erm glichen die Wiederaufnahme des Systembetriebs nach bestimmten nicht schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen Wenn ASR aktiviert ist erkennen die Firmware Diagnoseroutinen automatisch ausgefallene Hardwarekomponenten Eine in die OpenBoot Firmware integrierte Funktion zur automatischen Konfiguration erm glicht es dem System ausgefallene Komponenten zu dekonfigurieren und den Betrieb wieder aufzunehmen Solange das System auch ohne die ausgefallene Komponente arbeitet ist es dank der ASR Funktionen in der Lage automatisch neu zu starten ohne dass dazu ein Eingriff von Benutzerseite erforderlich ist Weitere Informationen zu ASR finden Sie unter bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR auf Seite 221 Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 119 TABELLE 5 1 Manuelles Dekonfigurieren eines Ger ts Zur Unterst tzung eingeschr nkter Starts enth lt die OpenBoot Firmware den Befehl asr disable der Ihnen die manuelle Dekonfiguration von Systemger ten erm glicht Dieser Befehl kennzeichnet das angegebene Ger t als disabled indem im zugeh rigen Ger tebaumknoten eine entsprechen
83. M Daten an psrinfo Datum und Uhrzeit der usr sbin psrinfo Mit der Option v rufen Sie Inbetriebnahme der einzelnen CPUs die Taktgeschwindigkeit Prozessortaktgeschwindigkeit sowie weitere Daten ab showrev Versionsinformationen zu Hardware usr bin showrev Mit der Option p zeigen und Software Sie Softwarepatches an 214 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Anzeigen der letzten Diagnosetestergebnisse Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der letzten POST Tests bleibt auch nach dem Abschalten gespeichert v So lassen Sie die letzten Testergebnisse anzeigen 1 Wechseln Sie zur ok Eingabeaufforderung 2 Mit dem folgenden Befehl zeigen Sie eine Zusammenfassung der letzten POST Ergebnisse an ok show post results Kapitel8 Diagnose 215 Einstellen der OpenBoot Konfigurationsvariablen Schalter und Diagnosekonfigurationsvariablen die im IDPROM gespeichert sind bestimmen wie und wann POST Diagnoseroutinen und OpenBoot Diagnostics Tests ausgef hrt werden Im Folgenden erfahren Sie wie Sie auf die OpenBoot Konfigurationsvariablen zugreifen um sie zu ndern Eine Liste wichtiger OpenBoot Konfigurationsvariablen finden Sie in TABELLE 8 3 Die nderungen die Sie an OpenBoot Konfigurationsvariablen vornehmen werden in der Regel erst nach dem n chsten Neustart wirksam v So k nnen Sie OpenBoot Konfigurationsvariablen anzeigen und setzen 1 Wechseln Sie zur ok Eingabeaufforderung m Mit dem
84. ROM Chip gespeicherte OpenBoot Konfigurationsvariablen Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung diag file Variablenname none Datei aus der die Parameter f r einen Systemstart gelesen werden sollen wenn diag switch den Wert true hat diag device Variablenname net Ger t ber das der Systemstart erfolgen soll wenn diag switch den Wert true hat boot file Variablenname none Datei aus der die Parameter f r einen Systemstart gelesen werden sollen wenn diag switch den Wert false hat boot device Variablenname disk net Ger t ber das der Systemstart erfolgen soll wenn diag switch den Wert false hat use nvramrc true false false Falls true angegeben wird werden die in NVRAMREC enthaltenen Befehle w hrend des Serverstarts ausgef hrt nvramrc Variablenname none Auszuf hrendes Befehlsskript wenn use nvramrc den Wert true hat security mode none command full none Firmwaresicherheitsstufe security Variablenname none Firmwaresicherheitspasswort wenn password security mode nicht den Wert none niemals anzeigen hat Legen Sie den Wert dieser Konfigurationsvariablen nicht selbst fest security Variablenname none Anzahl der Eingabeversuche f r das badlogins Sicherheitspasswort diag script all normal none normal Legt die Testreihe fest die von OpenBoot Diagnostics ausgef hrt wird Die Angabe von all entspricht dem Aufruf von test all an der OpenBoot Befehlszeile diag level none min max mi
85. Richtlinien f r das Passwort m Es muss mindestens zwei Buchstaben enthalten m Es muss mindestens eine Ziffer oder ein Sonderzeichen enthalten m Es muss mindestens sechs Zeichen lang sein Nachdem Sie das Passwort festgelegt haben verf gt der Benutzer admin ber alle Berechtigungen und kann alle Befehle der ALOM Befehlszeilenschnittstelle ausf hren Grundlegende ALOM Funktionen In diesem Abschnitt werden einige grundlegende ALOM Funktionen behandelt Weiterf hrende Erl uterungen finden Sie in der Online Hilfe f r ALOM So wechseln Sie zur ALOM Eingabeaufforderung Geben Sie die Standard Escape Sequenz ein H Hinweis Beim Wechsel zur ALOM Eingabeaufforderung werden Sie mit dem Benutzernamen admin angemeldet Siehe Festlegen des admin Passworts f r ALOM auf Seite 163 Kapitel8 Diagnose 163 V So wechseln Sie zur Eingabeaufforderung der Serverkonsole Geben Sie Folgendes ein sc gt console Es k nnen zwar mehrere ALOM Benutzer gleichzeitig mit dem Datenstrom der Serverkonsole verbunden sein doch nur je ein Benutzer darf Zeichen an der Konsole eingeben Wenn ein weiterer Benutzer angemeldet ist und dieser ber den Schreibzugriff verf gt wird nach Eingabe des Befehls console die folgende Meldung angezeigt sc gt Console session already in use view mode Wenn Sie den Schreibzugriff des anderes Benutzers sperren und f r sich selbst nutzen m chten geben Sie folgende Zeil
86. SUN microsystems Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Sun Microsystems Inc www sun com Teilenummer 819 7262 11 Februar 2007 Ausgabe A Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Dokument an http www sun com hwdocs feedback Copyright 2007 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara Kalifornien 95054 USA Alle Rechte vorbehalten Sun Microsystems Inc besitzt die geistigen Eigentumsrechte an der in diesem Dokument beschriebenen er Insbesondere und ohne Einschr nkung k nnen die geistigen Eigentumsrechte ein oder mehrere der US Patente umfassen die unter http www sun com patents aufgelistet sind sowie ein oder mehrere zus tzliche Patente bzw laufende Patentanmeldungen in den USA und in anderen L ndern Dieses Dokument und das zugeh rige Troduk werden unter Lizenzen vertrieben die seine Verwendung Vervielf ltigung Weitergabe und Dekompilierung eingeschr nken Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Sun und gegebenenfalls seiner Lizenzgeber darf dieses Produkt oder Dokument weder ganz noch auszugsweise in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln reproduziert werden Die Software von Fremdherstellern einschlie lich der Schriftentechnologie ist urheberrechtlich gesch tzt und wird von Sun Lieferanten lizenziert Teile dieses Produkts k nnen auf Berkeley BSD Systemen basieren die von der University of California lizenziert werden UNIX ist in den USA und in anderen L ndern
87. Seite 35 Anweisungen zum Herstellen einer Verbindung zum ALOM System Controller finden Sie unter m Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 m Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 So melden Sie sich am ALOM System Controller an Hinweis Die folgende Vorgehensweise setzt voraus dass die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet Standardkonfiguration Wenn Sie sich an der Systemkonsole angemeldet haben geben Sie ein um zur sc gt Eingabeaufforderung zu gelangen Dr cken Sie dazu die Taste mit dem Nummernzeichen und anschlie end die Taste mit dem Punkt Dr cken Sie dann die Eingabetaste Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 111 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung im Anmeldebildschirm den Anmeldenamen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Der Standardanmeldename lautet admin Sun tm Advanced Lights Out Manager 1 1 Please login admin 3 Geben Sie an der Passworteingabeaufforderung das Passwort ein und dr cken Sie zweimal die Eingabetaste um zur sc gt Eingabeaufforderung zu gelangen Please Enter password SCc gt Hinweis Es gibt kein Standardpasswort Sie m ssen ein Passwort festlegen wenn Sie das System zum ersten Mal konfigurieren Weitere Informationen dazu finden Sie im Sun Fire V445 Server Installation Guide und in der Online Hilfe f
88. Server einrichten m chten v So ndern Sie die Datei etc remote 1 Bestimmen Sie die Version der Solaris Betriebsystemsoftware die auf dem Sun System installiert ist Geben Sie Folgendes ein uname r Das System zeigt eine Versionsnummer an Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 55 2 Je nach Versionsnummer sind die folgenden Schritte auszuf hren a Wenn die Nummer die mit dem Befehl uname r angezeigt wird 5 0 oder h her ist Die Solaris Software enth lt einen entsprechenden Eintrag f r hardwire in der Datei etc remote Wenn Sie vermuten dass diese Datei ge ndert und der Eintrag hardwire ge ndert oder gel scht wurde vergleichen Sie den Eintrag mit dem nachfolgenden Beispiel und bearbeiten Sie ihn gegebenenfalls hardwire dv dev term b br 9600 el C S Q U D ie 0e D Hinweis Wenn Sie statt des seriellen Anschlusses B lieber den seriellen Anschluss A des Sun Systems verwenden m chten ersetzen Sie dev term b durch dev term a m Wenn die Nummer die mit dem Befehl uname r angezeigt wird niedriger als 5 0 ist berpr fen Sie die Datei etc remote und f gen Sie gegebenenfalls den folgenden Eintrag hinzu sofern er nicht bereits vorhanden ist hardwire dv dev ttyb br 9600 el C S 0 U D ie 0e D Hinweis Wenn Sie statt des seriellen Anschlusses B lieber den seriellen Anschluss A des Sun Systems verwenden m chten ersetzen Sie
89. Sie im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide Vergewissern Sie sich dass die Datei etc remote auf dem Sun System einen Eintrag f r hardwire enth lt Die meisten Versionen des Betriebssystems Solaris die seit 1992 ausgeliefert wurden enthalten eine Datei namens etc remote mit dem entsprechenden Eintrag f r hardwire Wenn auf dem Sun Server jedoch eine ltere Version des Betriebssystems Solaris ausgef hrt wird oder die Datei etc remote ge ndert wurde m ssen Sie sie unter Umst nden bearbeiten N here Erl uterungen finden Sie unter ndern der Datei etc remote auf Seite 55 Geben Sie in einem Shell Tool Fenster auf dem Sun System folgende Zeile ein tip hardwire Das Sun System reagiert mit der Antwort connected Das Shell Tool ist jetzt ein tip Fenster das ber den seriellen Anschluss des Sun Systems auf den Sun Fire V445 Server umgeleitet wird Auch wenn der Sun Fire V445 Server vollst ndig ausgeschaltet ist oder gerade hochf hrt wird diese Verbindung hergestellt und aufrecht erhalten Hinweis Verwenden Sie ein Shell Tool oder ein CDE oder JDS Terminal z B dtterm kein Command Tool Einige tip Befehle werden in einem Command Tool Fenster nicht richtig ausgef hrt Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 53 54 v So greifen Sie ber eine tip Verbindung am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu Leiten Sie die Systemkonsole um indem Sie die O
90. Sie sich beim ALOM System Controller an 2 Geben Sie folgenden Befehl ein Sc gt poweron Lokales Einschalten des Servers Die folgende Vorgehensweise zum Einschalten des Systems gilt nicht wenn Sie gerade eine neue interne Option oder ein externes Speicherger t eingebaut oder ein Speicherger t ersatzlos entfernt haben In diesen F llen m ssen Sie einen Systemstart mit Neukonfiguration durchf hren Anweisungen dazu finden Sie unter a Initiieren eines Neukonfigurationsstarts auf Seite 71 Achtung Bewegen Sie das System unter keinen Umst nden solange es eingeschaltet ist Ein Totalausfall der Festplattenlaufwerke k nnte sonst die Folge sein Schalten Sie das System stets aus bevor Sie es bewegen Achtung Bevor Sie das System einschalten vergewissern Sie sich dass die Systemt ren sowie alle Abdeckungen ordnungsgem angebracht sind So schalten Sie den Server lokal ein Schalten Sie alle Peripherieger te und externen Speicherger te ein Konkrete Anweisungen zu den einzelnen Ger ten finden Sie in der jeweiligen Dokumentation Stellen Sie eine Verbindung zur Systemkonsole her Wenn Sie das System zum ersten Mal einschalten schlie en Sie unter Verwendung eines der in Kapitel 2 beschriebenen Verfahren ein Ger t an den seriellen Verwaltungsanschluss an Andernfalls benutzen Sie eine der ebenfalls in Kapitel 2 beschriebenen Methoden um eine Verbindung zur Systemkonsole herzustell
91. Solaris Ger tebaum nicht mehr aufgef hrt 136 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Stattdessen k nnen Sie die Erstellung des Volumes mit der Option f erzwingen wenn Sie sich sicher sind dass die Daten auf allen f r das Volume vorgesehenen Festplatten gel scht werden k nnen Beispiel raidctl f c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Volume c0t1d0 created Geben Sie folgenden Befehl ein um den Status eines RAID Stripe Volumes zu berpr fen raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IS OK c0t1d0 OK c0t2d0 OK c0t3d0 OK In diesem Beispiel ist das RAID Stripe Volume online und funktionsfahig Bei RAID 0 Platten Striping erfolgt keine Replikation von Daten auf den verschiedenen Laufwerken Die Daten werden parallel auf die verschiedenen Festplatten im RAID Volume geschrieben Wenn eine der Festplatten ausfallt gehen alle Daten des Volumes verloren Deshalb dient RAID 0 nicht zur Gew hrleistung der Datenintegrit t oder verf gbarkeit sondern wird in bestimmten F llen zur Steigerung der Schreibleistung eingesetzt N here Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie auf der Man Page raidctl 1M Konfigurieren und Benennen eines Hardware RAID Volumes f r die Verwendung im Betriebssystem Solaris Nachdem Sie mit raidctl ein RAID Volume erstellt haben m ssen Sie dieses mit format 1M konfigurieren und benennen damit es im Betr
92. T Ausgaben 61 Beschr nkungen bei der Verwendung zur Ersteinrichtung 61 konfigurieren 29 Zugriff auf Systemkonsole 61 H Hardware Diagnostic Suite 233 Pr fen des Systems mit 234 Hardwareger tepfade 190 195 Hardware Plattenspiegelung erstellen 132 Hot Plug Betrieb 142 l schen 140 Status berpr fen 133 bersicht 8 9 130 Hardware Stripe Volume Status berpr fen 137 Hardwareversionen mit showrev anzeigen 213 Hardware Watchdog Mechanismus 109 Hardware Watchdog Mechanismus Verwendung bei Fehlerbehebung 242 Herunterfahren ordnungsgem es Vorteile 38 44 Hostadapter probe scsi 192 Hot Plug Betrieb Hardware Plattenspiegelung 142 nicht gespiegelte Festplattenlaufwerke 144 nicht gespiegelter Festplatten 144 Hot Plug f hige Komponenten bersicht 105 Hot Plug Festplatten gespiegelte Platten 142 nicht gespiegelte Festplatten 144 Hot Spares Festplattenlaufwerke 130 Siehe auch Plattenkonfiguration HP Openview Siehe berwachungswerkzeuge anderer Hersteller I PC Bus 106 IDE Bus 194 ifconfig Solaris Befehl 156 init Solaris Befehl 38 44 input device OpenBoot Konfigurationsvariable 50 62 63 Integrated Drive Electronics Siehe IDE Bus Integrierter Selbsttest test args Variable 189 Interne Plattenlaufwerkssch chte Position 93 Index 269 IP Netzwerk Multipathing IP Internet Protocol 5 K Kabel Tastatur und Maus 61 Kommunikation mit dem Se
93. a9 PCI Br ckenchip 0 bzw 1 usb0 usb4 USB Ger te alle Ger te Vollst ndige physische Ger tepfade k nnen Sie mit folgender Eingabe abrufen ok show devs Der Befehl show devs listet die Systemger te mit vollst ndigen Pfadnamen auf Eine Liste der aktuellen Ger tealiasnamen erhalten Sie mit folgendem Befehl ok devalias Ein eigenes Ger tealias f r ein physisches Ger t erstellen Sie mit ok devalias Aliasname physischer Ger tepfad Dabei steht Aliasname f r das Alias das Sie zuweisen m chten und physischer Ger tepfad f r den vollst ndigen physischen Ger tepfad des Ger ts Hinweis Wenn Sie ein Ger t mit dem Befehl asr disable manuell dekonfigurieren und dem Ger t anschlie end einen anderen Aliasnamen zuweisen bleibt das Ger t auch bei ge ndertem Ger tealias dekonfiguriert Damit die nderungen an den Parametern wirksam werden geben Sie den folgenden Befehl ein ok reset all Das System speichert die Parameter nderung dauerhaft Hinweis Die Speicherung der Parameter nderungen ist auch durch das Aus und erneute Einschalten des Systems ber den Netzschalter an der Vorderseite des Servers m glich Kapitel5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 121 122 Manuelles Neukonfigurieren eines Ger ts Mit dem OpenBoot Befehl asr enable k nnen Sie jedes Ger t das Sie zuvor mit dem Befehl asr disable dekonfigu
94. abe aufgef hrt wenn verbosity auf min bzw normal gesetzt ist Hinweis Der Umfang der vom System erzeugten Ausgabe h ngt zudem von der Konfigurationsvariablen diag level ab Bei den folgenden Beispielen war diag level auf max gesetzt Standardeinstellung Kapitel8 Diagnose 179 Das folgende Beispiel zeigt die Firmware Ausgabe nach dem Zur cksetzen durch Aus Einschalten wobei verbosity auf min gesetzt ist Bei dieser Einstellung f r verbosity gibt die OpenBoot Firmware Hinweise Fehlermeldungen Warnungen und Meldungen zu schwerwiegenden Fehlern nicht jedoch Verlaufs und Betriebsmeldungen aus bergangsstatusmeldungen und das Einschaltbanner werden ebenfalls angezeigt Da keine Fehler auftraten zeigt dieses Beispiel nur die POST Ausf hrungsmeldung das Installationsbanner des Systems und die von OpenBoot Diagnostics ausgef hrte Ger teselbsttests Running Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing Testing 7 oK Sun Fire V445 OpenBoot 4 15 0 Executing POST w 00 0000 0400 0101 2041 Keyboard Present Copyright 1998 2006 Sun Microsystems Inc All rights reserved 4096 MB memory installed Serial 12980804 Ethernet address 8 0 20 c6 12 44 Host ID 80c61244 diagnostic script obdiag normal pci 8 600000 network 1 pci 8 600000 SUNW q1c 2 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1
95. ak 39 console 39 118 console f 36 poweroff 40 poweron 40 reset x 40 setlocator 115 116 setsc 47 showlocator 116 shownetwork 48 Zurticksetzen 40 118 sc gt Eingabeaufforderung mehrere Sitzungen 36 Systemkonsolen Escape Sequenz 36 bersicht 35 Wechseln zur Systemkonsole 42 Zugriff ber den Netzwerkverwaltungsanschluss 36 den seriellen Verwaltungsanschluss 36 Zugriffsm glichkeiten 36 scadm Solaris Dienstprogramm 113 SEAM Sun Enterprise Authentication Mechanism 228 Selbsttest beim Einschalten Power On Self Test POST Ausgaben 5 Standardanschluss fiir Meldungen 5 SERIAL MGT Siehe Serieller Verwaltungsanschluss Serieller Verwaltungsanschluss SERIAL MGT als Standardkonsolenverbindung 101 Anschluss zul ssiger Konsolenger te 31 Baudrate 101 Konfigurationsregeln 85 Standardkommunikationsanschluss nach Erstinstallation 28 Standardsystemkonsolenkonfiguration 31 bersicht 5 9 Verwendung 45 set defaults OpenBoot Befehl 118 setenv OpenBoot Befehl 50 62 setlocator sc gt Befehl 116 setlocator Solaris Befehl 116 272 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 setsc sc gt Befehl 47 show devs OpenBoot Befehl 76 121 155 195 showenv OpenBoot Befehl 263 shownetwork sc gt Befehl 48 showrev Solaris Befehl 213 shutdown Solaris Befehl 38 44 Softwareparameter berwachung durch Sun Management Center Software 231 Softwarepatches verwalten 24
96. al Bus Ausf hren von OpenBoot Diagnostics Selbsttests 190 274 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 V Verbindungsintegrit tstest 153 157 VERITAS Volume Manager 126 127 128 Verkettung von Platten 128 Verschachtelter Hauptspeicher Siehe auch DIMMs Dual Inline Memory Modules bersicht 80 Version Hardware und Software mit showrev anzeigen 213 Vorderseite Abbildung 11 LEDs 12 VW Wartungs LED am Netzteil 96 Wartungszugangsspezifikationen 261 Watchdog Hardware Siehe Hardware Watchdog Mechanismus watch net all Diagnosetest Ausgabe 219 watch net Diagnosetest Ausgabe 219 World Wide Name probe scsi 192 x XIR Siehe Externally Initiated Reset XIR Siehe Externally Initiated Reset XIR Z Zulassungsspezifikationen 260 Zur cksetzen manuelles Zur cksetzen des Systems 40 44 Szenarien 224 Index 275 276 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007
97. ale der PCI Busse sowie das Zugeh rigkeitsverh ltnis zwischen den Bussen und den Br ckenchips den integrierten Ger ten und den PCI Kartensteckpl tzen beschrieben Alle Steckpl tze entsprechen den Spezifikationen f r lokale PCI Busse Revision 2 2 Hinweis Die PCI Karten in einem Sun Fire V445 Server sind nicht Hot Plug oder Hot Swap f hig TABELLE 4 2 PCI Busmerkmale zugeh rige Br ckenchips Hauptplatinenger te und PCI Steckpl tze PCI Datenrate Express Bus Bandbreite Integrierte Ger te PCI Steckplatztyp Nummer Merkmale A 2 5 Gb s Gigabit Ethernet 0 PCle Steckplatz 0 x16 Verdrahtung x8 8 Lanes Gigabit Ethernet 1 PCle Steckplatz 6 x8 Verdrahtung x16 PCI X Briicke 0 SAS Controller Erweiterungsanschluss PCI X Steckplatz 2 64 Bit 133 MHz 3 3 V PCI X Steckplatz 3 64 Bit 133 MHz 3 3 V B 2 5 Gb s PCI X Br cke 1 PCI X Steckplatz 4 64 Bit 133 MHz 8 Lanes Gigabit Ethernet 2 3 3 Ve Gigabit Ethernet 3 PCI X Steckplatz 5 64 Bit 133 MHz 3 3 V Southbridge M1575 PCle Steckplatz 1 x16 Verdrahtung x8 USB 2 0 Controller PCle Steckplatz 7 x8 Verdrahtung x16 DVD ROM Cortroller verschiedene Systemger te Die angegebene Datenrate bezieht sich auf jeweils eine Lane und Richtung Der interne SAS Controller Erweiterungsanschluss ist bei diesem Release nicht in Funktion Steckplatz belegt vom SAS1068 Festplatten Controller 86 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Febru
98. als letzte M glichkeit in Betracht gezogen werden Denn dabei gehen die Systemkoh renz sowie alle Zustandsinformationen verloren Dar ber hinaus k nnen die Dateisysteme des Servers besch digt werden obwohl der Befehl sck sie f r gew hnlich wiederherstellt Systemstatusdaten und sollte nur als letzter Ausweg in Betracht kommen Nachdem das System manuell zur ckgesetzt wurde sind keine Statusinformationen mehr verf gbar so dass der Ursache eines Problems erst dann nachgegangen werden kann wenn das Problem erneut auftritt N Achtung Ein manuelles Zur cksetzen des Systems f hrt zum Verlust von Achtung Wenn Sie von einem funktionierenden Sun Fire V445 Server aus auf die ok Eingabeaufforderung zugreifen halten Sie das Betriebssystem Solaris an und bergeben die Steuerung des Systems an die Firmware Alle Prozesse die unter dem Betriebssystem ausgef hrt wurden werden ebenfalls angehalten und der Zustand dieser Prozesse kann unter Umst nden nicht mehr wiederhergestellt werden 40 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die Befehle die Sie an der ok Eingabeaufforderung ausf hren wirken sich m glicherweise auf den Zustand des Systems aus Das bedeutet dass es nicht immer m glich ist die Ausf hrung des Betriebssystems an dem Punkt fortzusetzen an dem es angehalten wurde Die Diagnosetests die Sie an der ok Eingabeaufforderung ausf hren wirken sich auf den Zustand des Systems aus Das bedeute
99. amp32 Fri Apr 21 08 50 32 EDT 2006 Fru_Path MB SEEPROM Parent_Part_Number 3753302 Parent_Serial_Number 0001 Parent_Dash_Level 03 System_Id System_Tz 0 Geo_North 1 Geo_East 16531457 U N al al al al al Al al al ai WW WW GA GA GA D WW WwW Ww 50 iterations UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 12 34 20 EDT 2006 Event power_on t UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 12 34 49 EDT 2006 Event power_off C INIX_Timestamp32 Mon Jul 10 12 35 27 EDT 2006 Event power_on De II LC INIX_Timestamp32 Mon Jul 10 12 58 43 EDT 2006 Event power_off ne Gl Power_Events UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 13 07 27 EDT 2006 Power_Events Event power_on Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events DT 2006 Le t INIX_Timestamp32 Mon Jul 10 14 07 20 Event power_off Gl Le INIX_Timestamp32 Mon Jul 10 14 07 21 EDT 2006 Event power_on gw II C INIX_Timestamp32 Mon Jul 10 14 17 01 EDT 2006 Event power_off ei Gl Power_Events UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 14 40 22 EDT 2006 Power_Events Event power_on Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events Power_Events t UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 14 42 38 EDT 2006 Event power_off 10 10 UNIX_Timestamp32 Mon Jul 10 16 12 35 EDT 2006
100. an der Vorderseite des Systems zeigen den Einschaltstatus an N here Informationen zu den System LEDs finden Sie unter m LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 m LEDs an der R ckseite auf Seite 19 Wenn das System beim Start im Normalmodus ein Problem erkennt starten Sie das System versuchsweise im Diagnosemodus neu um die Ursache des Problems zu bestimmen Wechseln Sie ber ALOM oder die OpenBoot Eingabeaufforderung ok in den Diagnosemodus und schalten Sie das System aus und wieder ein Siehe Lokales Ausschalten des Servers auf Seite 70 Informationen zur Fehlerbehebung und Systemdiagnose finden Sie in Kapitel 8 Kapitel3 Ein und Ausschalten des Systems 73 74 Ausw hlen eines Boot Ger ts Sie legen das Boot Ger t fest indem Sie der OpenBoot Konfigurationsvariablen boot device einen Wert zuweisen Die Standardeinstellung dieser Variablen lautet disk net Aufgrund dieser Einstellung versucht die Firmware zun chst von der Festplatte des Systems aus zu starten Schl gt dieser Versuch fehl erfolgt der n chste Versuch ber die On Board Gigabit Ethernet Schnittstelle net 0 Bevor Sie ein Boot Ger t ausw hlen k nnen m ssen Sie die Systeminstallation gem den Anweisungen im Sun Fire V445 Server Installation Guide vollst ndig durchf hren Es wird vorausgesetzt dass Sie mit der OpenBoot Firmware vertraut sind und wissen wie Sie in die OpenBoot Umgebung gelangen Weitere Informationen zu diesem Th
101. andalone Version erhalten Sie hier http sunsolve sun com Klicken Sie auf dieser Website auf den entsprechenden Link bersicht ber Sun Remote Services Net Connect Sun Remote Services SRS Net Connect ist eine Sammlung von Systemverwaltungsdiensten die Sie bei der Steuerung der Datenverarbeitungsumgebung unterst tzen Mithilfe dieser ber das Web bereitgestellten Dienste k nnen Sie Systeme berwachen Leistungs und Trendberichte erstellen und automatische Benachrichtigungen ber Systemereignisse empfangen Diese Dienste bieten Ihnen die M glichkeit beim Auftreten von Systemereignissen schneller zu reagieren und potenzielle Schwierigkeiten zu beheben bevor sie zu Problemen werden Weitere Informationen ber SRS Net Connect finden Sie unter http www sun com service support srs netconnect Kapitel9 Fehlerbehebung 241 bersicht ber die Konfiguration des Systems f r die Fehlerbehebung F r Systemfehler sind jeweils bestimmte Symptome charakterisch Jedes Symptom l sst sich mit bestimmten Fehlerbehebungstools und verfahren auf ein oder mehrere Probleme oder Ursachen zur ckf hren In diesem Abschnitt werden die Fehlerbehebungstools und verfahren beschrieben die Sie ber Konfigurationsvariablen steuern k nnen Hardware Watchdog Mechanismus Der Hardware Watchdog Mechanismus ist ein Hardware Timer der st ndig zur ckgesetzt wird solange das Betriebssystem l uft Wenn das System h ngt ist das B
102. annt Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 135 Erstellen eines Hardware Stripe Volumes Verwenden Sie das folgende Verfahren um ein Hardware Striping Volume IS oder RAID 0 zu erstellen 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk welchem logischen und welchem physischen Ger tenamen entspricht Siehe bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 Geben Sie folgenden Befehl ein um die aktuelle RAID Konfiguration zu ermitteln raidctl No RAID volumes found Aus der Befehlsausgabe oben geht hervor dass kein RAID Volume vorhanden ist Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt 2 Geben Sie folgenden Befehl ein raidctl c r 0 Plattel Platte2 Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Creating RAID volume c0t1d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t1d0 created Wenn Sie ein RAID Stripe Volume erstellen werden die tibrigen im Volume enthaltenen Laufwerke hier c0t2d0 und c0t3d0 im
103. annungsbereich Effektiver Wechselstrom max Ausgang 12 Volt Gleichstrom 12 Volt Gleichstrom 5 Volt Gleichstrom 5 Volt Gleichstrom Maximaler Ausgangsgleichstrom bei zwei 2 Netzteilen Maximale Wechselstromleistungsaufnahme Maximale W rmeableitung 100 bis 240 Volt Wechselstrom VAC 13 2 A bei 100 VAC 11 A bei 120 VAC 6 6 A bei 200 VAC 6 35 A bei 208 VAC 6 A bei 220 VAC 5 74 A bei 230 VAC 5 5 A 240 VAC 0 5 bis 45 A 0 bis 0 8 A 0 5 bis 28 A 0 5 bis 50 A 1100 W max Wechselstromleistungsaufnahme 1320 W im Betrieb bei 100 bis 240 VAC max W rmeableitung 4505 BTU Std im Betrieb bei 200 bis 240 VAC 788 W im Betrieb bei 100 bis 240 VAC Maximalkonfiguration 4505 BTU Std im Betrieb bei 100 bis 240 VAC Bezieht sich auf den Gesamteingangsstrom der f r die vier Wechselstromeing nge beim Betrieb von vier Netzteilen erforderlich ist bzw auf den Strom der f r zwei Wechselstromeing nge beim Betrieb von zwei Netzteilen ben tigt wird 258 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz f r Umgebungsspezifikationen F r die Umgebung des Systems im Betriebs und Ruhezustand gelten die folgenden Anforderungen TABELLE B 3 Umgebungsspezifikationen Parameter In Betrieb Temperatur Luftfeuchtigkeit H he Vibration unregelm ig Sto In Ruhe Temperatur Luftfeuchtigkeit H he Vibration Sto Fallh he bei normaler Behandlung Aufp
104. ar 2007 In ABBILDUNG 4 4 sind die PCI Kartensteckpl tze auf der Hauptplatine dargestellt PCIO PCI6 PCI2 PCI4 ABBILDUNG 4 4 PCI Steckplatze TABELLE 4 3 enth lt die Ger tenamen und Pfade f r die acht PCI Steckpl tze TABELLE A3 Namen und Pfade der Ger te in den PCI Steckpl tzen PCI Steckpl tze PCI Express Bus Ger tename und Basispfadname kein vollst ndiger Pfadname PCle Steckplatz0 A pci le 600000 pci 0 PCle Steckplatz 1 B pci 1f 700000 pci 0 PCI X Steckplatz 2 A pci le 600000 pci 0 PCI X Steckplatz 3 A pci le 600000 pci 0 PCI X Steckplatz 4 B pci 1f 700000 pci 0 PCI X Steckplatz5 B pci 1f 700000 pci 0 PCle Steckplatz6 A pci le 600000 pci 0 PCle Steckplatz 7 B pci 1f 700000 pci 0 Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 87 88 Konfigurationsregeln Die Steckpl tze links nehmen zwei lange PCI X und PCI Express Karten auf Die Steckpl tze rechts nehmen zwei kurze PCI X und PCI Express Karten auf Alle PCI X Steckpl tze entsprechen der Spezifikation f r lokale PCI X Busse Revision 1 0 Alle PCI Express Steckpl tze entsprechen der PCI Express Basisspezifikation Revision 1 0a und der PCI SHPC Standardspezifikation Revision 1 1 In alle PCI X Steckpl tze lassen sich sowohl 32 als auch 64 Bit PCI Karten einbauen Alle PCI X Steckpl tze entsprechen der Spezifikation f r lokale PCI Busse Revision 2 2 Alle PCI X Steckpl tze lassen den Einbau universeller PCI Karten zu Compact PCI K
105. aris Systeminformationen 214 Anzeigen der letzten Diagnosetestergebnisse 215 v So lassen Sie die letzten Testergebnisse anzeigen 215 Einstellen der OpenBoot Konfigurationsvariablen 216 v So k nnen Sie OpenBoot Konfigurationsvariablen anzeigen und setzen 216 Zus tzliche Diagnosetests f r bestimmte Ger te 217 Anzeigen der aktiven Festplattenlaufwerke mit dem Befehl probe scsi 217 Anzeigen der angeschlossenen DVD Laufwerke mit dem Befehl probe ide 218 berpr fen der Netzwerkverbindungen mit den Befehlen watch net und watch net all 218 bersicht ber den automatischen Serverneustart 220 xii Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR 221 Optionen f r automatisches Starten 222 v So setzen Sie die Variablen f r das automatische Starten 222 bersicht ber die Fehlerbehandlung 223 Szenarien f r das Zur cksetzen des Systems 224 ASR Benutzerbefehle Automatic System Restoration automatische Systemwiederherstellung 224 Aktivieren von ASR 224 Deaktivieren von ASR 225 v So deaktivieren Sie ASR 225 Abrufen von ASR Statusinformationen 226 bersicht ber SunVTS 227 SunVTS Software und Sicherheit 228 Verwenden von SunVTS 228 v So k nnen Sie ermitteln ob SunVTS installiert ist 229 Installieren von SunVTS 229 Anzeigen der SunVTS Dokumentation 230 bersicht ber Sun Management Center 230 Die Funktionsweis
106. arten cPCI Karten und SBus Karten werden nicht unterst tzt Sie k nnen die Gesamtverf gbarkeit des Systems durch die Installation redundanter Netzwerk oder Speicherschnittstellen an separaten PCI Bussen verbessern Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber Multipathing Software auf Seite 124 Hinweis Wird eine 33 MHz PCI Karte in einen 66 oder 133 MHz Steckplatz eingebaut dann arbeitet der betreffende Bus nur mit einer Taktfrequenz von 33 MHz Die PCI X Steckpl tze 2 und 3 laufen mit der Geschwindigkeit der langsamsten installierten Karte Die PCI X Steckpl tze 4 und 5 laufen mit der Geschwindigkeit der langsamsten installierten Karte Werden zwei PCI X Karten mit 133 MHz am gleichen Bus PCI X Steckpl tze 2 und 3 installiert laufen beide mit 100 MHz Ein 133 MHz Betrieb ist nur m glich wenn lediglich ein Steckplatz mit einer PCI X Steckkarte mit 133 MHz best ckt ist Weitere Informationen zum Ein und Ausbau von PCI Karten finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber den SAS Controller Der Sun Fire V445 Server arbeitet mit einem intelligenten zweikanaligen SAS Controller Der Controller befindet sich auf dem PCI Bus 2B und unterst tzt eine 66 MHz PCI Schnittstelle mit 64 Bit Der Controller unterst tzt die RAID Hardwarespiegelung RAID 0 1 die sich durch eine h here Leistung als die
107. asierten Testroutinen erzeugt werden Nach Beendigung dieser Tests haben Sie die M glichkeit bestimmte Befehle f r die Firmware einzugeben um das Systemverhalten zu ndern Weitere Informationen zu den Tests die w hrend des Startvorgangs ausgef hrt werden finden Sie in Kapitel 8 und Kapitel 9 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 29 Nach dem Starten des Betriebssystems gibt die Systemkonsole UNIX Systemmeldungen aus und akzeptiert UNIX Befehle Um mit der Systemkonsole arbeiten zu k nnen ben tigen Sie M glichkeiten zur Datenein und ausgabe und m ssen zu diesem Zweck Hardwarekomponenten an das System anschlie en Zun chst m ssen Sie diese Hardware unter Umst nden einrichten und auch die entsprechende Software installieren und konfigurieren Sie m ssen auch sicherstellen dass die Systemkonsole an den entsprechenden Anschluss auf der R ckseite des Sun Fire V445 Servers umgeleitet wird in der Regel also zu dem Anschluss an den das physische Konsolenger t angeschlossen ist siehe ABBILDUNG 2 1 Dazu weisen Sie den OpenBoot Konfigurationsvariablen input device und output device die entsprechenden Werte zu Sun Fire V440 Server Anschl sse Konsolenger te SERIAL MGT OpenBoot Konfigurationsvariablen 4 tip Verbindung input device ttya output device ttya Alpha NET MGT numerisches Terminal oe Terminal nput device ttyb 4 System Ba I on S E cy Serv
108. atische Darstellung des seriellen Anschlusses 254 Schematische Darstellung der USB Anschl sse 255 Schematische Darstellung der Gigabit Ethernet Anschl sse 256 xviii Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Tabellen TABELLE 1 1 TABELLE 1 2 TABELLE 1 3 TABELLE 1 4 TABELLE 1 5 TABELLE 2 1 TABELLE 2 2 TABELLE 2 3 TABELLE 2 4 TABELLE 4 1 TABELLE 4 2 TABELLE 4 3 TABELLE 4 4 TABELLE 4 5 TABELLE 4 6 TABELLE 5 1 TABELLE 6 1 TABELLE 8 1 TABELLE 8 2 TABELLE 8 3 Sun Fire V445 Server Leistungsmerkmale auf einen Blick 3 Systemstatus LEDs 13 Systemdiagnose LEDs 13 Netzwerkverwaltungsanschluss LED 21 Ethernet LEDs 23 Kommunikationsm glichkeiten mit dem System 28 M glichkeiten f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung 44 Pin bersetzung f r den Anschluss eines typischen Terminalservers 50 OpenBoot Konfigurationsvariablen die sich auf die Systemkonsole auswirken 63 Die Speichermodulb nke O und 1 79 PCI Busmerkmale zugeh rige Br ckenchips Hauptplatinenger te und PCI Steckpl tze 86 Namen und Pfade der Ger te in den PCI Steckpl tzen 87 Status LEDs an den Plattenlaufwerken 93 Status LEDs an den Neizteilen 95 Status LEDs der L ftereinbaurahmen 98 Ger tekennungen und Ger te 120 Steckplatznummern von Festplatten logische und physische Ger tenamen 132 bersicht ber die Diagnosewerkzeuge 160 Von ALOM berwachte Komponenten 162 OpenBoot Konfi
109. auf Systemkonsole 29 57 Anhalten der Betriebssystemsoftware 40 Anschlusseinstellungen fiir ttyb berpr fen 59 ASR Automatic System Restoration aktivieren 224 Befehle 224 bersicht 108 119 asr disable OpenBoot Befehl 120 Ausbau Plattenlaufwerks LED 142 143 146 147 Ausgabe watch net all Diagnosetest 219 watch net Diagnosetest 219 Auslagerungsbereich berechnen 247 Auslagerungsger t Speicherauszug speichern 246 auto boot OpenBoot Konfigurationsvariable 37 222 Automatische Systemwiederherstellung ASR aktivieren OpenBoot Konfigurationsvariablen 243 Verwendung bei Fehlerbehebung 243 B Baum Ger te 231 Bedeutung von Fehlermeldungen OpenBoot Diagnostics Tests 191 Befehlseingabeaufforderung Erkl rung 43 Belastungstests Siehe Pr fen des Systems 227 267 Betriebs OK LEDs der Netzteile 68 71 Betriebsebenen Erkl rung 37 ok Eingabeaufforderung und 37 Betriebssystemsoftware anhalten 40 Bewegen des Systems Vorsichtsma nahmen 66 67 Big Admin Fehlerbehebungsressource 239 Website 239 BIST Siehe Integrierter Selbsttest BMC Patrol Siehe berwachungswerkzeuge anderer Hersteller boot device OpenBoot Konfigurationsvariable 74 bootmode diag sc gt Befehl 119 bootmode reset_nvram sc gt Befehl 118 bounds Datei 249 break sc gt Befehl 39 C cfgadm Solaris Befehl 145 cfgadm install_device Solaris Befehl Warnhinweis zur Verwendung 146 cfgadm remove_device Solar
110. aufforderung den Befehl break eingeben erscheint weiterhin die sc gt Eingabeaufforderung Um die OpenBoot Eingabeaufforderung aufzurufen m ssen Sie den Befehl console eingeben Beispiel hostname gt Die eingegebenen Zeichen erscheinen nicht am Bildschirm sc gt break y Bei break allein erscheint eine Best tigungsaufforderung sc gt console ok Nachdem die Systemsteuerung an die OpenBoot Firmware bergeben wurde k nnen bestimmte OpenBoot Befehle wie probe scsi probe scsi all oder probe ide einen schwerwiegenden Systemfehler verursachen Tastenfolge L1 A Stop A oder Taste Untbr Wenn es unm glich oder nicht ratsam ist das System ordnungsgem herunterzufahren gelangen Sie an die ok Eingabeaufforderung indem Sie auf einer Sun Tastatur die Tastenfolge L1 A oder Stop A eingeben oder auf einem alphanumerischen Terminal das an den Sun Fire V445 Server angeschlossen ist die Taste Untbr dr cken Nachdem die Systemsteuerung an die OpenBoot Firmware bergeben wurde k nnen bestimmte OpenBoot Befehle wie probe scsi probe scsi all oder probe ide einen schwerwiegenden Systemfehler verursachen Hinweis Diese Methoden f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung funktionieren nur dann wenn die Systemkonsole zum entsprechenden Anschluss umgeleitet wurde Weitere Informationen finden Sie unter Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Sei
111. aus 146 Verwalten von Netzwerkschnittstellen 149 bersicht ber Netzwerkschnittstellen 149 bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen 150 Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels 151 v So schlie en Sie ein Twisted Pair Ethernet Kabelan 151 Konfigurieren der prim ren Netzwerkschnittstelle 152 v So konfigurieren Sie die prim re Netzwerkschnittstelle 152 Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen 154 v So konfigurieren Sie zus tzliche Netzwerkschnittstellen 154 Diagnose 159 bersicht ber die Diagnosewerkzeuge 160 bersicht ber Sun Advanced Lights Out Manager 1 0 ALOM 161 ALOM Verwaltungsanschluss 162 Festlegen des admin Passworts f r ALOM 163 Grundlegende ALOM Funktionen 163 v So wechseln Sie zur ALOM Eingabeaufforderung 163 v So wechseln Sie zur Eingabeaufforderung der Serverkonsole 164 bersicht ber die Status LEDs 164 bersicht ber die POST Diagnose 165 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Erweiterte OpenBoot PROM Diagnosefunktionen 166 Neue Diagnosefunktionen 166 bersicht ber die neuen und die neu definierten Konfigurationsvariablen 167 bersicht ber die Standardkonfiguration 167 bersicht ber den Wartungsmodus 172 bersicht ber das Initiieren des Wartungsmodus 173 bersicht ber das Au erkraftsetzen der Einstellungen f r den Wartungsmodus 173 bersicht ber den Normalmodus 174 bersicht ber das Initiieren des Normalmodus 174 ber
112. beaufforderung auf Seite 37 Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35 v So schalten Sie das System ber die ok Eingabeaufforderung eines entfernten Systems aus 1 Setzen Sie die Benutzer davon in Kenntnis dass das System ausgeschaltet wird 2 Erstellen Sie gegebenenfalls Sicherungskopien Ihrer Systemdateien und daten 3 Wechseln Sie zur ok Eingabeaufforderung Siehe Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 4 Geben Sie folgenden Befehl ein ok power off Kapitel3 Ein und Ausschalten des Systems 69 v So schalten Sie das System ber die ALOM System Controller Eingabeaufforderung eines entfernten Systems aus 1 Setzen Sie die Benutzer davon in Kenntnis dass das System ausgeschaltet wird 2 Erstellen Sie gegebenenfalls Sicherungskopien Ihrer Systemdateien und daten 3 Melden Sie sich beim ALOM System Controller an Siehe Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 4 Geben Sie folgenden Befehl ein Lokales Ausschalten des Servers Betriebssystem Solaris ausgef hrt werden wenn das System nicht ordnungsgem heruntergefahren wird Sie m ssen Anwendungen anhalten und beenden und das Betriebssystem herunterfahren bevor Sie den Server ausschalten N Achtung Es kann sich negativ auf Anwendungen auswirken die unter dem v So schalten Sie den Server lokal aus 1 Setzen Sie die Benutz
113. bieten auch Funktionen f r RAID Datenredundanz und Leistung Die RAID Technologie dient zum Schutz vor Platten und Hardwareausf llen Zusammen mit dieser Technologie ist die Volume Management Software in der Lage eine h here Datenverf gbarkeit sowie eine exzellente E A Leistung zu liefern und die Verwaltungsaufgaben zu vereinfachen bersicht ber Volume Management Software Mit Volume Management Software k nnen Sie Platten Volumes erstellen Sun Microsystems bietet zwei verschiedene Volume Management Anwendungen f r den Sun Fire V445 Server an m Solaris Volume Manager Software m VERITAS Volume Manager Software Die Volume Management Anwendungen von Sun zeichnen sich durch die folgenden Leistungsmerkmale aus m Unterst tzung verschiedener RAID Konfigurationen mit einem unterschiedlichen Grad an Verf gbarkeit Kapazit t und Leistung m Hot Spare Funktionen zur automatischen Datenwiederherstellung bei Plattenausf llen m Programme zur Leistungsanalyse mit denen Sie die E A Leistung berwachen und Engp sse identifizieren k nnen m Eine grafische Benutzeroberfl che zur einfacheren Speicherverwaltung a Unterst tzung von Online Gr en nderungen so dass Volumes und ihre Dateisysteme online vergr ert bzw verkleinert werden k nnen m Funktionen zur Online Neukonfiguration mit denen Sie zu einer anderen RAID Konfiguration wechseln oder eine vorhandene Konfiguration ndern k nnen 126 Sun Fire V445 Server A
114. boot shutdown oder init aus eingegeben wurden e all resets Jede Art von Systemr cksetzung Hinweis POST und OpenBoot Diagnostics Tests werden beim angegebenen Riicksetzereignis ausgeftihrt wenn die Variable diag script auf normal oder all gesetzt ist Wenn diag script auf none gesetzt ist werden nur POST Tests ausgef hrt Befehl der ausgef hrt wird nachdem das Systems aufgrund eines Fehlers zur ckgesetzt wurde 266 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Index Symbole etc hostname Datei 155 etc hosts Datei 156 etc remote Datei 53 ndern 55 var adm messages Datei 202 Numerische 1 1 Redundanz Netzteile 7 A Abstandsspezifikationen 261 Advanced Lights Out Manager ALOM Anschl sse 84 Ausl sen des Befehls xir 109 Ausschalten ber entferntes System 69 71 Befehle SieheEingabeaufforderung sc gt Einschalten ber entferntes System 66 Escape Sequenz 36 Funktionen 82 Konfigurationsregeln 85 mehrere Verbindungen 36 bersicht 81 105 Agenten Sun Management Center 231 Aktivit t Plattenlaufwerks LED 147 Aktivit t Systemstatus LED 68 ALOM Advanced Lights Out Manager Verwendung bei Fehlerbehebung 244 Zugriff auf Systemkonsole 244 ALOM Siehe Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Alphanumerisches Terminal Ausschalten ber entferntes System 69 71 Einschalten ber entferntes System 66 Einstellen der Baudrate 57 Zugriff
115. ch wegen eines Problems an den Kundendienst von Sun wenden m ssen Aus den genannten Gr nden empfiehlt es sich die Standardkonfiguration der Systemkonsole nicht zu ndern Sie ndern die Systemkonsolenkonfiguration indem Sie Open Boot Konfigurationsvariablen Werte zuweisen Siehe Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 Die OpenBoot Konfigurationsvariablen k nnen auch mit dem ALOM System Controller eingestellt werden Detaillierte Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Grafikmonitor Der Sun Fire V445 Server wird ohne Maus Tastatur Monitor oder Grafikkarte f r die Anzeige von Grafikdaten geliefert Wenn Sie einen Grafikmonitor f r den Server installieren m chten m ssen Sie eine Grafikkarte in einen PCI Steckplatz einbauen und einen Monitor eine Maus und eine Tastatur mit den entsprechenden Anschl ssen an der R ckseite des Ger ts verbinden Nach dem Start des Systems ist unter Umst nden die Installation des richtigen Softwaretreibers f r die eingebaute PCI Karte erforderlich N here Informationen zur Hardware finden Sie unter So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu auf Seite 61 Hinweis Im Rahmen der POST Diagnose Power On Self Test k nnen keine Status und Fehlermeldungen auf einem lokalen Grafikm
116. chermodule in einem Computer mit ausreichenden oder sogar redundanten Festplatten und Hauptspeicherressourcen In solchen F llen l uft die Hardware Diagnostic Suite nahezu unmerklich bis die Ursache des Problems ermittelt werden konnte Der getestete Computer bleibt w hrenddessen im Produktionsmodus und muss nur f r eine eventuelle Reparatur heruntergefahren werden Falls es sich bei dem defekten Teil um eine Hot Plug f hige oder Hot Swap f hige Komponente handelt l uft der gesamte Diagnose und Reparaturzyklus mit minimaler Auswirkung auf die Systembenutzer ab 234 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Voraussetzungen f r die Hardware Diagnostic Suite Die Hardware Diagnostic Suite ist Bestandteil von Sun Management Center und kann daher nur ausgef hrt werden wenn das Rechenzentrum f r Sun Management Center eingerichtet ist Das hei t die Sun Management Center Serversoftware muss auf einem dedizierten Hauptserver laufen der die Datenbank mit den Plattformstatusinformationen von Sun Management Center unterst tzt Au erdem muss die Sun Management Center Agentensoftware auf den zu berwachenden Systemen installiert und eingerichtet sein Schlie lich muss die Konsole der Sun Management Center Software installiert sein Sie ist die Schnittstelle zur Hardware Diagnostic Suite Anweisungen zur Einrichtung von Sun Management Center wie auch zur Verwendung der Hardware Diagnostic Suite finden Sie im Sun Manage
117. chhaltungssysteme Warenwirtschaftssysteme und verwaltung Echtzeit Steuerungssysteme stehen zur Verf gung Skalierbarkeit Mit einer offenen skalierbaren und flexiblen L sung lassen sich mehrere aus vielen Systemen bestehende Verwaltungsdom nen unternehmens bergreifend konfigurieren und verwalten Die Software kann von mehreren Benutzern von einem zentralen Standort oder von verteilten Standorten aus konfiguriert und verwendet werden Die Sun Management Center Software ist in erster Linie f r Systemadministratoren gedacht die gro e Rechenzentren oder andere Installationen mit zahlreichen Computerplattformen berwachen m ssen Bei kleineren Installationen wiegen die Vorteile von Sun Management Center den Aufwand beim Pflegen einer umfangreichen Datenbank mit Systemstatusinformationen normalerweise ber 700 MB m glicherweise auf F r den Einsatz von Sun Management Center ist das Betriebssystem Solaris erforderlich Daher m ssen die zu berwachenden Server laufen wenn Sie die Software verwenden m chten Anweisungen zur Verwendung dieser Software zur berwachung eines Sun Fire V445 Servers finden Sie in Kapitel 8 Die Funktionsweise von Sun Management Center Sun Management Center besteht aus drei Komponenten m Agenten m Serverkomponente m Anzeigekomponenten Die Agenten werden auf den zu berwachenden Systemen installiert Sie sammeln Systemstatusinformationen aus Protokolldateien Ger teb umen sowie plattformspe
118. chluss TTYB Folgenderma en k nnen Sie die Baudrate sowie andere Einstellungen der seriellen Anschl sse berpr fen die der Sun Fire V445 Server zur Kommunikation mit seriellen Ger ten am Anschluss TTYB verwendet Hinweis Der serielle Verwaltungsanschluss arbeitet immer mit 9600 Baud 8 Bit ohne Parit t und mit einem Stoppbit Sie m ssen am Sun Fire V445 Server angemeldet sein und auf dem Server muss die Betriebssytemsoftware Solaris ausgef hrt werden Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 59 60 v So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB 1 ffnen Sie ein Shell Tool Fenster 2 Geben Sie Folgendes ein eeprom grep ttyb mode 3 Als Antwort muss die folgende Anzeige erscheinen ttyb mode 9600 8 n 1 Diese Zeile gibt die Konfiguration des seriellen Anschlusses TTYB am Sun Fire V445 Server an 9600 Baud 8 Bit Parit t keine 1 Stoppbit Kein Handshake Protokoll Weitere Informationen zu den Einstellungen der seriellen Anschl sse finden Sie auf der Man Page eeprom Weitere Informationen zur OpenBoot Konfigurationsvariable TTYB mode finden Sie in Anhang C Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor Nach der Systemerstinstallation haben Sie die M glichkeit einen lokalen Grafikmonitor zu installieren und f r den Zugriff auf die Systemkonsole ein
119. chung von Sun Servern und Workstations einschlie lich ihrer Subsysteme Komponenten und Peripherieger te Das berwachte System muss laufen und die erforderlichen Softwarekomponenten m ssen auf den einzelnen Systemen des Netzwerks installiert sein Sun Management Center erm glicht die berwachung folgender Komponenten des Sun Fire V445 Servers und ihres Betriebszustands TABELLE 8 13 berwachung durch Sun Management Center berwachte Komponente Von Sun Management Center berwachter Betriebszustand Plattenlaufwerke Status L fter Status CPUs Temperatur und Temperaturwarnungen Ausfallstatus Netzteil Status Systemtemperatur Temperatur und Temperaturwarnungen Ausfallstatus 230 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die Sun Management Center Software erweitert und verbessert die Verwaltungsfunktionen der Hardware und Softwareprodukte von Sun TABELLE 8 14 Sun Management Center Funktionsmerkmale von Funktionsmerkmal Beschreibung Systemverwaltung Das System wird auf Hardware und Betriebssystemebene berwacht und verwaltet berwacht werden Hardwarekomponenten wie Platinen Bandlaufwerke Netzteile und Festplatten Betriebssystem Betriebssystemparameter wie Last Ressourcennutzung verf gbarer verwaltung Plattenspeicher und Netzwerkstatistiken werden berwacht und verwaltet Anwendungs und Technologien zur berwachung von Gesch ftsanwendungen wie Gesch ftssystem Handelssysteme Bu
120. d DIMM Bank 1 miteinander bereinstimmen erfolgt in diesen DIMM B nken automatisch ein 2 Wege Interleaving Um eine maximale Leistung zu erzielen installieren Sie daher in allen vier Steckpl tzen eines CPU Speichermoduls identische DIMMs 80 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Unabh ngige Speichersubsysteme Jedes CPU Speichermodul des Sun Fire V445 Servers enth lt ein unabh ngiges Speichersubsystem Dank der in den UltraSPARC IIli Prozessor integrierten Speichersteuerungslogik sind die CPUs in der Lage jeweils ihr eigenes Speichersubsystem zu steuern Im Sun Fire V445 Server kommt eine Shared Memory Architektur zum Einsatz Im normalen Betrieb greifen alle Prozessoren auf den gesamten verfiigbaren Systemspeicher zu DIMM Konfigurationsregeln m Bevor Sie DIMM Module entfernen bzw hinzuf gen k nnen m ssen Sie das jeweilige CPU Speichermodul aus dem System ausbauen m DIMMs m ssen paarweise hinzugef gt werden m In jeder benutzten Bank m ssen zwei identische DIMMs installiert werden d h beide DIMMs m ssen vom selben Hersteller stammen und dieselbe Dichte und Kapazit t aufweisen z B zwei 512 MB DIMMs oder zwei 1 GB DIMMs m Um eine maximale Leistung zu erzielen und die Vorteile der Interleaving Funktionen des Sun Fire V445 Servers voll zu nutzen verwenden Sie in allen vier Steckpl tzen eines CPU Speichermoduls identische DIMMs Weitere Informationen zum Ein und Ausbau von DIMMs fi
121. d ok usb1 2 unknown empty unconfigured ok Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt Bei Angabe der Option al werden Daten zum Status aller SCSI Ger te einschlie lich Busse und USB Ger te zur ckgegeben In diesem Beispiel sind keine USB Ger te am System angeschlossen Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 145 Beachten Sie Folgendes Sie k nnen die Befehle cfgadm install_device und cfgadm remove_device des Betriebssystems Solaris zwar einsetzen um ein Festplattenlaufwerk im Hot Plug Betrieb ein oder auszubauen Diese Befehle geben jedoch die folgende Warnung aus wenn sie f r einen Bus der die Systemplatte enth lt verwendet werden cfgadm x remove_device c0 dsk c1t1d0 Removing SCSI device devices pci 1f 4000 scsi 3 sd 1 0 This operation will suspend activity on SCSI bus c0 Continue yes no y dev devices pci 1f 4000 scsi 3 sd 1 0 cfgadm Hardware specific failure failed to suspend Resource Information dev dsk c1t0d0s0 mounted filesystem dev dsk c1t0d0s6 mounted filesystem usr Diese Warnung wird ausgegeben weil diese Befehle den SAS Bus zu umgehen versuchen die Firmware des Sun Fire V445 Servers dies jedoch verhindert Beim Sun Fire V445 Server kann diese Warnung zwar gefahrlos ignoriert werden aber auf folgende Weise l sst sich verhindern dass
122. de Status Eigenschaft erstellt wird Gem Konvention aktiviert das Betriebssystem Solaris f r derartig gekennzeichnete Ger te keine Treiber So dekonfigurieren Sie ein Ger t manuell Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok asr disable Ger tekennung Dabei kommen f r Ger tekennung folgende M glichkeiten in Betracht m alle vollst ndigen physischen Ger tepfade wie vom OpenBoot Befehl show devs gemeldet m alle g ltigen Ger tealiasnamen wie vom OpenBoot Befehl devalias gemeldet alle in der Tabelle unten enthaltenen Ger tekennungen Hinweis Bei Ger tekennungen wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Sie k nnen sie in Gro oder Kleinbuchstaben eingeben Ger tekennungen und Ger te Ger te Ger tekennungen cpu0 bank0 cpu0 bank1 cpu0 bank2 cpu0 bank3 cpu3 bank0 cpu3 bankl cpu3 bank2 cpu3 bank3 cpu0 bank cpul bank cpu3 bank ide net0O netl net2 net3 ob scsi pcio pci7 pci slot Speicherb nke 0 bis 3 f r jede CPU s mtliche Speicherb nke f r jede CPU On Board IDE Controller On Board Ethernet Controller SAS Controller PCI Steckpl tze 0 bis 7 alle PCI Steckpl tze 120 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 5 1 Ger tekennungen und Ger te Fortsetzung Ger tekennungen Ger te pci alle On Board PCI Ger te On Board Ethernet SAS und alle PCI Steckpl tze hba8 hb
123. de des seriellen Kabels in den seriellen Verwaltungsanschluss des Sun Fire V445 Servers Schlie en Sie das Netzkabel des alphanumerischen Terminals an die Stromversorgung an Stellen Sie am Terminal die Empfangsoptionen ein 9600 Baud 8 Bit Parit t keine 1 Stoppbit Kein Handshake Protokoll Informationen zur Konfiguration des Terminals finden Sie in der zugeh rigen Dokumentation Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 57 v So greifen Sie ber ein alphanumerisches Terminal am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu 1 Leiten Sie die Systemkonsole um indem Sie die OpenBoot Konfigurationsvariablen entsprechend ndern Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung die folgenden Befehle ein ok setenv input device ttyb ok setenv output device ttyb Hinweis Sie k nnen nur vom seriellen Verwaltungsanschluss oder vom Netzwerkverwaltungsanschluss aus auf die sc gt Eingabeaufforderung zugreifen und POST Meldungen anzeigen lassen Hinweis Es gibt viele weitere OpenBoot Konfigurationsvariablen Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus welche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden siehe Kapitel 8 und Kapitel 9 2 Damit die nderungen wirksam werden schalten Sie das System aus Geben Sie Folgendes ein ok power off
124. dem Hostsystem als auch auf dem Ethernet Hub stets aktiviert sein muss Wenn beim Einrichten einer Verbindung zwischen diesem System und Ihrem Hub Probleme auftreten berpr fen Sie ob die Verbindungstestfunktion f r den Ethernet Hub ebenfalls aktiviert ist Weitere Informationen zur Verbindungstestfunktion finden Sie im Handbuch zu Ihrem Hub Wenn Sie diesen Prozess abgeschlossen haben ist die prim re Netzwerkschnittstelle f r den Einsatz bereit Damit aber auch andere Netzwerkger te mit dem System kommunizieren k nnen m ssen Sie in das Namensfeld auf dem Netzwerknamensserver die IP Adresse des Systems und den Hostnamen eingeben Informationen zur Einrichtung eines Netzwerknamensservers finden Sie im m Solaris Naming Configuration Guide f r Ihre Solaris Version Der Ger tetreiber f r die integrierten Sun Gigabit Ethernet Schnittstellen wird automatisch mit der Solaris Version installiert Informationen zu den Betriebsmerkmalen und den Konfigurationsparametern dieser Treiber finden Sie im folgenden Dokument m Platform Notes The Sun GigaSwift Ethernet Device Driver Dieses Dokument ist Bestandteil des Solaris on Sun Hardware AnswerBook auf der Solaris CD bzw DVD f r Ihre Solaris Version Wenn Sie eine weitere Netzwerkschnittstelle einrichten m chten m ssen Sie diese nach der Installation des Betriebssystems separat konfigurieren Siehe m Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 Kapite
125. den sich ein 10BASE T Ethernet und ein serieller Anschluss so dass mehrere ALOM System Controller Softwarebenutzer gleichzeitig auf den Sun Fire V445 Server zugreifen k nnen ALOM System Controller Softwarebenutzer erhalten sicheren passwortgesch tzten Zugriff auf die Solaris und OpenBoot Konsolenfunktionen des Systems und ALOM System Controller Softwarebenutzer besitzen die uneingeschr nkte Kontrolle ber die POST und OpenBoot Diagnostics Tests Achtung Zugriffe auf die ALOM System Controller Karte ber den Netzwerkverwaltungsanschluss sind sicher Zugriffe ber den seriellen Verwaltungsanschluss dagegen nicht Schlie en Sie daher m glichst kein serielles Modem an den seriellen Verwaltungsanschluss an Hinweis Der serielle Verwaltungsanschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT und der Netzwerkverwaltungsanschluss mit der Bezeichnung NET MGT der ALOM System Controller Karte haben im Ger tebaum des Betriebssystems Solaris die Bezeichnung dev ttya und in den OpenBoot Konfigurationsvariablen die Bezeichnung ttya Der serielle Verwaltungsanschluss kann jedoch nicht als serielle Standardverbindung eingesetzt werden Falls Sie ein serielles Standardger t z B einen Drucker an das System anschlie en m chten m ssen Sie den DB 9 Anschluss an der R ckseite des Systems verwenden der im Solaris Ger tebaum die Bezeichnung dev ttyb und in den OpenBoot Konfigurationsvariablen die Bezeichnung ttyb tr gt Weitere Informatio
126. der Normalmodus mit den von Ihnen definierten Konfigurationswerten initiiert Es gelten jedoch die folgenden Ausnahmen m Wenn Sie diag level off definiert haben und bootmode diag ausf hren gilt f r die Diagnosetests diag level min m Wenn Sie verbosity none definiert haben und bootmode diag ausf hren gilt f r die Diagnosetests verbosity min Hinweis Der n chste R cksetzzyklus muss innerhalb von 10 Minuten nach dem Absetzen des Befehls bootmode diag ausgef hrt werden Andernfalls wird der Befehl bootmode aufgehoben und der Normalmodus wird nicht initiiert Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie unter So initiieren Sie den Normalmodus auf Seite 176 174 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber den Befehl post Mit dem Befehl post k nnen Sie problemlos POST Diagnosetests aufrufen und die Teststufe sowie den Umfang der Ausgabe steuern Wenn der Befehl post abgesetzt wird f hrt die OpenBoot Firmware folgende Ma nahmen aus m Ein vom Benutzer ausgel stes Zur cksetzen wird initiiert m Die einmalige Ausf hrung von POST mit der von Ihnen definierten Teststufe und Ausf hrlichkeit wird ausgel st m Alte Testergebnisse werden gel scht m Die neuen Testergebnisse werden angezeigt und protokolliert Hinweis Der Befehl post setzt die Einstellungen f r den Wartungsmodus sowie ausstehende System Controller Befehle bootmode diag und bootmode skip_diag au er Kraft
127. dev dsk c0t0d0s1 swap Savecore directory var crash machinename Savecore enabled yes Im Betriebssystem Solaris 8 ist der Speicherauszugsprozess standardm ig aktiviert 2 berpr fen Sie ob der Auslagerungsbereich f r den Speicherauszug gro genug ist Geben Sie den Befehl swap 1 ein swap 1 swapfile dev swaplo blocks free dev dsk c0t3d0s0 32 24 16 4097312 4062048 dev dsk c0t1d0s0 32 8 16 4097312 4060576 dev dsk c0t1d0s1 32 9 16 4097312 4065808 Um festzustellen wie viele Byte im Auslagerungsbereich verf gbar sind multiplizieren Sie die Zahl in der Spalte blocks mit 512 Nehmen Sie die Anzahl der Bl cke aus dem ersten Eintrag c0t3d0s0 und rechnen Sie folgenderma en 4097312 x 512 2097823744 Das Ergebnis sind etwa 2 GB 3 berpr fen Sie ob das Dateisystem gen gend Platz f r die Speicherauszugsdateien bietet Geben Sie den Befehl df k ein df k var crash uname n Das Standardverzeichnis f r die savecore Dateien hei t var crash uname n Auf dem Server meinsystem hei t das Standardverzeichnis z B var crash meinsystem Kapitel9 Fehlerbehebung 247 Das angegebene Dateisystem muss gen gend Platz f r die Speicherauszugsdateien haben Wird in den Meldungen des Befehls savecore angegeben dass im Verzeichnis var crash nicht gen gend Platz vorhanden ist kann jedes andere lokal eingeh ngte Nicht NFS Dateisystem verwendet werden Es folgt eine Be
128. dministrationshandbuch e Februar 2007 VERITAS Dynamic Multipathing Die VERITAS Volume Manager Software unterst tzt aktiv Platten Arrays mit mehreren Anschl ssen Sie erkennt automatisch mehrere E A Pfade zu einem bestimmten Plattenger t innerhalb eines Arrays Diese Funktion Dynamic Multipathing DMP genannt erh ht die Zuverl ssigkeit durch Bereitstellung eines Pfadausfallmechanismus Wenn eine Verbindung zu einer Platte verloren geht greift VERITAS Volume Manager ber die noch vorhandenen Verbindungen auf die Daten zu Diese Multipathing Funktion steigert dar ber hinaus den E A Durchsatz indem die E A Last automatisch gleichm ig auf mehrere E A Pfade zu den einzelnen Plattenger ten verteilt wird Sun StorEdge Traffic Manager Die Sun StorEdge Traffic Manager Software ist eine neuere Alternative zu DMP und wird vom Sun Fire V445 Server ebenfalls unterst tzt Sun StorEdge Traffic Manager ist eine serverbasierte dynamische Pfadausfall Software die zur Verbesserung der allgemeinen Verf gbarkeit von Gesch ftsanwendungen dient Sun StorEdge Traffic Manager fr her unter der Bezeichnung MPxIO Multiplexed Input Output bekannt geh rt zum Lieferumfang des Betriebssystems Solaris Die Sun StorEdge Traffic Manager Software vereint Funktionalit t zur Unterst tzung mehrerer E A Pfade automatischen Lastausgleich und Pfadausfallfunktionen in einem Paket und ist f r Sun Server vorgesehen die mit unterst tzten Sun StorEdge Systemen
129. dungen finden Sie unter Konfigurieren der prim ren Netzwerkschnittstelle auf Seite 152 sowie Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss Der Netzwerkverwaltungsanschluss mit der Bezeichnung NET MGT befindet sich an der R ckseite des Chassis Dieser Anschluss ist f r den ALOM System Controller und die Systemkonsole reserviert Dieser Anschluss bietet direkten Zugriff auf die ALOM System Controller Karte und deren Firmware Dar ber hinaus erm glicht er den Zugriff auf die Systemkonsole die POST Ausgaben und Meldungen und die ALOM System Controller Meldungen Dieser Anschluss dient auch zur Fernverwaltung einschlie lich XIRs Externally Initiated Resets Serielles Management und DB 9 Anschl sse Der DB 9 Anschluss ist ein POSIX konformer DB 9 Allzweckanschluss mit der Bezeichnung TTYB an der R ckseite des Systems Der serielle Verwaltungsanschluss ist ein RJ 45 Anschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT an der R ckseite des Chassis Er ist f r den ALOM System Controller und die Systemkonsole reserviert ber den seriellen Verwaltungsanschluss k nnen Sie ein Systemkonsolenger t einrichten ohne dass Sie dazu einen vorhandenen Anschluss konfigurieren m ssen Alle POST Power On Self Test und ALOM System Controller Meldungen werden standardm ig an den seriellen Verwaltungsanschluss umgeleitet Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bers
130. durch einen Punkt gekennzeichnet Fehler wie Rahmenfehler oder CRC Fehler Cyclic Redundancy Check werden durch ein X und eine zugeh rige Fehlerbeschreibung gekennzeichnet 218 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 Zum Starten des Diagnosetests watch net geben Sie den Befehl watch net an der ok Eingabeaufforderung ein F r den Diagnosetest watch net all geben Sie watch net all an der ok Eingabeaufforderung ein CODE BEISPIEL 8 18 Ausgabe des Diagnosetests watch net 0 ok watch net Internal loopback test succeeded Link is up Looking for Ethernet Packets is a Good Packet X is a Bad Packet Type any key CO SEOP EE CODE BEISPIEL 8 19 Ausgabe des Diagnosetests watch net all 0 ok watch net all pci 1f 0 pci 1 1 network c 1 Internal loopback test succeeded Link is up Looking for Ethernet Packets is a Good Packet X is a Bad Packet Type any key to stop Kapitel8 Diagnose 219 bersicht ber den automatischen Serverneustart Hinweis Der automatische Serverneustart ist nicht mit der automatischen Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR identisch die der Sun Fire V445 Server ebenfalls unterst tzt Der automatische Serverneustart geh rt zu den ALOM Funktionen Mit dieser Funktion wird das Betriebssystem Solaris laufend berwacht Standardm ig werden die Inhalte von cpu register und memory cont
131. dy nicht f r ttyb ttyb ignore cd true false true Wenn true angegeben wird ignoriert das Betriebssystem carrier detect Tr gersignal erkannt an ttyb ttya rts dtr off true false false Falls true angegeben wird signalisiert das Betriebssystem rts request to send und dtr data transfer ready nicht f r den seriellen Verwaltungsanschluss ttya ignore cd true false true Wenn true angegeben wird ignoriert das Betriebssystem carrier detect Tragersignal erkannt am seriellen Verwaltungsanschluss ttyb mode Baudrate Bits Parit t 9600 8 n 1 ttyb Baudrate Anzahl von Bits Parit t Anzahl Stopbits Handshake von Stopbits Handshake ttya mode 9600 8 n 1 9600 8 n 1 Serieller Verwaltungsanschluss Baudrate Bits Paritat Stopbits Handshake Der serielle Verwaltungsanschluss funktioniert nur mit den Standardwerten output device ttya ttyb screen ttya Ausgabeger t beim Einschalten input device ttya ttyb keyboard ttya Eingabeger t beim Einschalten auto boot on true false false Falls true angegeben wird wird das System error nach einem Systemfehler automatisch neu gestartet load base 0 n 16384 Adresse auto boot true false true Falls true angegeben wird wird das System nach dem Einschalten oder Zur cksetzen automatisch gestartet boot command Variablenname boot Die nach einem boot Befehl auszuf hrende Aktion 264 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLEC 1 Auf einem
132. e m bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 So testen Sie die Speicherauszugskonfiguration Fahren Sie das System mit dem Befehl shutdown ordnungsgem herunter Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung den Befehl sync ein In der Systemkonsole werden daraufhin dumping Meldungen angezeigt Das System startet neu W hrend dieses Prozesses werden die savecore Meldungen angezeigt Warten Sie bis der Neustart des Systems abgeschlossen ist Suchen Sie im savecore Verzeichnis nach Speicherauszugsdateien Die Dateien hei en unix y und vmcore y Dabei steht y f r die ganzzahlige Auszugsnummer Au erdem sollte die Datei bounds vorhanden sein Diese enth lt die n chste von savecore verwendete Absturznummer Wird kein Speicherauszug erstellt f hren Sie die unter Aktivieren des Speicherauszugsprozesses auf Seite 246 beschriebenen Schritte aus Kapitel9 Fehlerbehebung 249 250 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 ANHANG A Pin Belegung der Anschl sse In diesem Anhang finden Sie Referenzinformationen zu den Anschl ssen an der R ckseite des Systems und zu den entsprechenden Pin Belegungen Folgende Themen werden behandelt Referenz Serieller Verwaltungsanschluss auf Seite 252 Referenz Netzwerkverwaltungsanschluss auf Seite 253 Referenz Serieller Anschluss auf Seite 254 Referenz USB Anschliisse auf Seite 255 Referenz
133. e auf Seite 126 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Dokumentation zu VERITAS Volume Manager und Solaris Volume Manager Weitere Informationen zu Sun StorEdge Traffic Manager finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris bersicht ber die RAID Technologie VERITAS Volume Manager und Solstice DiskSuite unterst tzen die RAID Technologie zur Optimierung von Leistung Verfiigbarkeit und Kosten pro Benutzer RAID verkiirzt die Wiederherstellungszeiten beim Auftreten von Dateisystemfehlern und erh ht selbst bei Plattenausfallen die Datenverf gbarkeit Es gibt verschiedene Ebenen f r RAID Konfigurationen die jeweils einen unterschiedlichen Grad an Datenverf gbarkeit mit entsprechenden Kompromissen im Hinblick auf Leistung und Kosten bieten In diesem Abschnitt werden einige der besonders g ngigen und sinnvollen Konfigurationen beschrieben Im Einzelnen handelt es sich dabei um Plattenverkettung Platten Striping Integrated Stripe IS oder IS Volumes RAID 0 Plattenspiegelung Integrated Mirror IM oder IM Volumes RAID 1 Hot Spares Plattenverkettung Bei der Verkettung von Platten werden zwei oder mehr kleinere Laufwerke zu einem einzigen gro en Volume zusammengefasst So k nnen logische Volumes ber die Kapazit t eines Plattenlaufwerks hinaus vergr ert werden Auf diese Weise k nnen Sie beliebig gro e Partitionen erstellen Bei dieser Methode werden die verketteten Platten nache
134. e und nummer die Nummer der Ger teinstanz der Schnittstelle entsprechend der Reihenfolge ist in der die Schnittstelle im System installiert wurde Die Dateinamen der integrierten Gigabit Ethernet Schnittstellen des Systems lauten beispielsweise etc hostname ce0 und etc hostname cel Wenn Sie eine PCI Fast Ethernet Adapterkarte als dritte Schnittstelle hinzf gen dann sollte deren Dateiname etc hostname eri0 lauten Mindestens eine dieser Dateien und zwar die Datei f r die prim re Netzwerkschnittstelle sollte bereits vorhanden sein denn sie wurde automatisch w hrend des Installationsprozesses von Solaris erstellt Hinweis Den Typ Ihrer Netzwerkschnittstellenkarte entnehmen Sie der zugeh rigen Dokumentation Sie k nnen aber auch an der ok Eingabeaufforderung den Befehl show devs eingeben um sich eine Liste aller installierten Ger te anzeigen zu lassen 6 Bearbeiten Sie die in Schritt 5 erstellte n Datei en etc hostname um den bzw die in Schritt 1 festgelegten Hostnamen hinzuzuf gen Nachstehend finden Sie ein Beispiel f r die Dateien etc hostname eines Systems mit dem Namen sunrise das ber zwei integrierte Sun Gigabit Ethernet Schnittstellen bge0 und bge1 sowie eine Intel Ophir Gigabit Ethernet Adapterkarte e1000g0 verf gt Ein Netzwerk das mit den On Board Kapitel 7 Verwalten von Netzwerkschnittstellen 155 Schnittstellen bge0 und bgel verbunden ist identifiziert das System als sunrise und sunrise
135. e Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber Sun Management Center auf Seite 230 26 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 2 Konfigurieren der Systemkonsole In diesem Kapitel wird die Systemkonsole erl utert und beschrieben auf welche Weise diese auf einem Sun Fire V445 Server konfiguriert werden kann Hier wird auch die Beziehung zwischen Systemkonsole und System Controller erkl rt Im Rahmen dieser Erl uterungen werden die folgenden Aufgaben behandelt Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver auf Seite 48 Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung auf Seite 52 ndern der Datei etc remote auf Seite 55 Zugreifen auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal auf Seite 57 So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB auf Seite 60 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor auf Seite 61 Au erdem enth lt das Kapitel die folgenden zus tzlichen Informationen bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35 bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 bersich
136. e Zeichenfolge Mit einem oder mehreren der in TABELLE 8 8 aufgef hrten Schl sselw rter k nnen Sie test args modifizieren TABELLE 8 8 Schl sselw rter der OpenBoot Konfigurationsvariable test args Schl sselwort bist debug iopath loopback media restore silent subtests verbose callers n errors n Funktion Der integrierte Selbsttest Built in Self Test BIST fiir externe und Peripheriegerate wird gestartet Alle Fehlermeldungen werden angezeigt Die Bus Interconnect Integrit t wird gepr ft Der externe Loopback Pfad des Ger ts wird gepr ft Der Zugriff auf die Medien externer Ger te und Peripherieger te wird gepr ft Es wird versucht den Originalzustand des Ger ts wiederherzustellen falls die vorherige Testausf hrung fehlgeschlagen ist Es werden Fehler angezeigt nicht aber der Status der einzelnen Tests Der Haupttest und alle aufgerufenen Untertests werden angezeigt Ausf hrliche Statusmeldungen zu allen Tests werden angezeigt Bei einem Fehler wird eine Liste der letzten n Aufrufer angezeigt e callers 0 Eine Liste aller Aufrufer vor dem Fehler wird angezeigt Der Test wird nach n Fehlern beendet e errors 0 Der Test wird nicht beendet und alle Fehlermeldungen werden angezeigt Wenn Sie mehrere Einstellungen f r die OpenBoot Diagnostics Iests ndern m chten k nnen Sie f r test args eine List mit durch Komma getrennten Schl sselw rtern einsetzen Zum Beispiel o
137. e der System Firmware m Nicht unterst tzte Hardwarekomponenten Wenn das Sun Install Check Tool und Sun Explorer Data Collector potenzielle Probleme entdecken wird ein Bericht mit speziellen Anweisungen zur Beseitigung der Probleme erzeugt Das Sun Install Check Tool ist unter der folgenden Adresse erh ltlich http sunsolve sun com Klicken Sie auf dieser Website auf den Link zum Sun Install Check Tool Siehe auch bersicht ber Sun Explorer Data Collector auf Seite 241 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber Sun Explorer Data Collector Sun Explorer Data Collector ist ein Tool zur Erfassung von Systemdaten das von Sun Supporttechnikern gelegentlich zur Behebung von Fehlern in Sun Systemen verwendet wird In bestimmten F llen werden Sie von Sun Supporttechnikern unter Umst nden aufgefordert dieses Tool zu installieren und auszuf hren Wenn Sie bei der Erstinstallation das Sun Install Check Tool installiert haben wurde auch Sun Explorer Data Collector installiert Falls Sie das Sun Install Check Tool nicht installiert haben k nnen Sie Sun Explorer Data Collector sp ter ohne das Sun Install Check Tool installieren Wenn Sie dieses Tool bei der Ersteinrichtung des Systems installieren m ssen Sie es nicht zu einem sp teren und dann h ufig ung nstigen Zeitpunkt installieren Das Sun Install Check Tool zusammen mit Sun Explorer Data Collector und Sun Explorer Data Collector St
138. e ein sc gt console f bersicht ber die Status LEDs Eine bersicht ber die Status LEDs am Server finden Sie unter LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 und LEDs an der R ckseite auf Seite 19 164 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die POST Diagnose Mit dem Firmwareprogramm POST l sst sich ermitteln ob ein Teil des Systems ausgefallen ist POST untersucht die wichtigsten Systemfunktionen einschlie lich der CPU Module der Hauptplatine des Hauptspeichers und einiger On Board E A Ger te Zudem werden Meldungen ausgegeben die Aufschluss ber die Art etwaiger Hardwareausf lle geben Sie k nnen POST sogar ausf hren wenn das System nicht gestartet werden kann POST erkennt CPU Fehler und Fehler im Speichersubsystem Das Programm befindet sich in einem SEEPROM auf der MBC Karte ALOM Karte POST kann so eingestellt werden dass es beim Einschalten vom OpenBoot Programm ausgef hrt wird Setzen Sie dazu die folgenden drei Umgebungsvariablen diag switch diag trigger und diag level POST wird automatisch ausgef hrt wenn das System mit Strom versorgt wird oder wenn es nach einem nicht kritischen Fehler zur ckgesetzt wurde sofern die folgenden Bedingungen erf llt sind m diag switch ist auf true oder false gesetzt Standardeinstellung ist false m diag level ist auf min max oder menus gesetzt Standardeinstellung ist min m diag trigger ist auf p
139. e eine zus tzliche Netzwerkschnittstelle in Ihr System einbauen m ssen Sie diese Schnittstelle jetzt konfigurieren Siehe m Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 Kapitel 7 Verwalten von Netzwerkschnittstellen 151 Konfigurieren der prim ren Netzwerkschnittstelle Hintergrundinformationen finden Sie unter m Sun Fire V445 Server Installation Guide m bersicht ber Netzwerkschnittstellen auf Seite 149 Wenn Sie eine PCI Netzwerkschnittstellenkarte verwenden entnehmen Sie die erforderlichen Informationen der zugeh rigen Dokumentation v So konfigurieren Sie die prim re Netzwerkschnittstelle 1 Wahlen Sie einen Netzwerkanschluss Beachten Sie dabei folgende Tabelle Ethernet Ger te Alias im Anschluss PCI OpenBoot PROM Ger tepfad 0 neto pci le 600000 pci 0 pci 1 pci 0 network 4 1 netl pci le 600000 pci 0 pci 1 pci 0 network 4 1 2 net2 pei 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 network 4 3 net3 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 network 4 1 2 Verbinden Sie ein Ethernet Kabel mit dem ausgew hlten Anschluss Siehe Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels auf Seite 151 3 W hlen Sie einen Netzwerk Hostnamen f r das System und notieren Sie ihn Sie ben tigen diesen Namen im weiteren Verlauf der Konfiguration Der Hostname muss innerhalb des Netzwerks eindeutig sein Er darf nur aus alphanumerischen Zeichen und dem Gedankenstrich bestehen Verwenden Sie in Hostnamen k
140. e false Die Diagnosetests sind deaktiviert Hiermit legen Sie fest bei welcher Klasse von R cksetzereignissen automatisch Diagnosetests ausgef hrt werden Die Standardeinstellung ist power on reset error reset e none Es werden keine Diagnosetests ausgef hrt e error reset Zur cksetzen aufgrund bestimmter Hardwarefehlerereignisse wie RED State Exception Reset Watchdog Resets Software Instruction Reset oder Hardware Fatal Reset e power on reset Zur cksetzen durch Aus und erneutes Einschalten des Systems e user reset Zur cksetzen aufgrund eines Absturzes des Betriebssystems oder aufgrund von Befehlen die von einem Benutzer von OpenBoot reset all oder boot oder von Solaris reboot shutdown oder init aus eingegeben wurden e all resets Jede Art von Systemr cksetzung Hinweis POST und OpenBoot Diagnostics Tests werden beim angegebenen R cksetzereignis ausgef hrt wenn die Variable diag script auf normal oder all gesetzt ist Wenn diag script auf none gesetzt ist werden nur POST Tests ausgef hrt Hiermit legen Sie die Wiederherstellungsma nahme fest die nach dem Zur cksetzen des Systems aufgrund eines Fehlers ergriffen wird Die Standardeinstellung ist sync e none Es wird keine Wiederherstellungsma nahme ergriffen e boot Es wird versucht das System zu starten e sync Die Firmware versucht die Solaris Callback Routine sync auszuf hren 170 Sun Fire V445 Server Administrat
141. e von Sun Management Center 231 Verwenden von Sun Management Center 232 Weitere Funktionsmerkmale von Sun Management Center 232 Inoffizielle berwachung 233 Hardware Diagnostic Suite 233 Kompatibilit t mit berwachungswerkzeugen anderer Hersteller 233 Aktuelle Informationen 233 Hardware Diagnostic Suite 234 Wann sollten Sie die Hardware Diagnostic Suite ausf hren 234 Voraussetzungen f r die Hardware Diagnostic Suite 235 Inhalt xiii 9 Fehlerbehebung 237 Fehlerbehebung 237 bersicht ber aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen 238 Produkthinweise 238 Websites 239 SunSolve Online 239 Big Admin 239 bersicht ber die Verwaltung von Firmware und Softwarepatches 240 bersicht ber das Sun Install Check Tool 240 bersicht ber Sun Explorer Data Collector 241 Jbersicht ber Sun Remote Services Net Connect 241 bersicht ber die Konfiguration des Systems f r die Fehlerbehebung 242 Hardware Watchdog Mechanismus 242 Einstellungen f r die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR 243 Funktionen zur Fehlerbehebung von entfernten Standorten aus 244 Protokollierung der Systemkonsole 244 Predictive Self Healing 245 Der Speicherauszugsprozess 246 Aktivieren des Speicherauszugsprozesses 246 v So aktivieren Sie den Speicherauszugsprozess 247 Testen der Speicherauszugskonfiguration 249 v So testen Sie die Speicherauszugskonfiguration 249 A Pin Belegung der Anschl sse 251 Referenz S
142. e zur Systemkonsole wechseln Weitere Informationen zur ALOM System Controller Karte finden Sie unter m bersicht ber die ALOM System Controller Karte auf Seite 81 m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Stellen Sie sicher dass der serielle Anschluss an dem Ger t ber das die Verbindung hergestellt wird folgende Konfigurationsparameter aufweist 9600 Baud 8 Bit Parit t keine 1 Stoppbit Kein Handshake Protokoll Verwendung des seriellen Verwaltungsanschlusses Richten Sie eine ALOM System Controller Sitzung ein Weitere Anweisungen finden Sie unter Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Um eine Verbindung zur Systemkonsole herzustellen geben Sie an der ALOM System Controller Eingabeaufforderung folgende Zeile ein sc gt console Der Befehl console bewirkt einen Wechsel zur Systemkonsole Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 45 3 Um zur ck zur sc gt Eingabeaufforderung zu wechseln geben Sie die Escape Sequenz ein ok Die eingegebenen Zeichen erscheinen nicht am Bildschirm Informationen zur Arbeit mit dem ALOM System Controller finden Sie hier a Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses Sie k nnen den Netzwerkverwaltungsanschluss erst verwenden nachdem Sie ihm eine IP Adresse Internet Protocol Adresse zugewiesen haben Wenn Sie den Netzwerkverwaltungsanschl
143. efehl ein ok reset all Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und startet automatisch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true Standardwert gesetzt ist 224 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Die Speicherung der Parameter nderungen ist auch durch das Aus und erneute Einschalten des Systems ber den Netzschalter an der Vorderseite des Servers m glich Deaktivieren von ASR Nach dem Deaktivieren der ASR Funktion steht die automatische Systemwiederherstellung erst wieder zur Verf gung nachdem sie an der ok Eingabeaufforderung erneut aktiviert wurde So deaktivieren Sie ASR Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein ok setenv auto boot on error false Setzen Sie die Parameter nderung in Kraft indem Sie den folgenden Befehl eingeben ok reset all Das System speichert die Parameter nderung dauerhaft Hinweis Die Speicherung der Parameter nderungen ist auch durch das Aus und erneute Einschalten des Systems ber den Netzschalter an der Vorderseite des Servers m glich Kapitel8 Diagnose 225 Abrufen von ASR Statusinformationen Mit dem folgenden Befehl k nnen Sie Informationen zum Status der ASR Funktion abrufen Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok asr Alle Ger te die mit dem Befehl asr disable manuell dekonfiguriert wurden werden in der Befehlsaus
144. ehe Ubersicht ber die RAID Technologie auf Seite 128 PCI Subsystem Die Systemein ausgaben werden ber zwei erweiterte PCI Express Busse Peripheral Component Interconnect und zwei PCI X Busse abgewickelt Im System befinden sich acht PCI Steckpl tze vier 8 Lane PCI Express Steckpl tze von denen zwei auch Karten mit 16 Lane Formfaktor unterst tzen und vier PCI X Steckpl tze Die PCI X Steckpl tze arbeiten mit bis zu 133 MHz sind 64 Bit f hig und unterst tzen auch ltere PCI Ger te Die PCI X Steckpl tze entsprechen der Spezifikationen f r lokale PCI Busse Revision 2 2 und der Spezifikationen f r lokale PCI X Busse Revision 1 0 Die PCle Steckplatze entsprechen der PCI Express Basisspezifikation r1 0a und der PCI Standard SHPC Spezifikation r1 1 N heres dazu finden Sie unter bersicht ber PCI Karten und Busse auf Seite 86 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Netzteile Das Basissystem verf gt ber vier 550 Watt Netzteile mit jeweils einem eigenen L fter Die Netzteile sind direkt mit einer separaten Stromverteilungsplatine PDB verbunden die ber Hochspannungs Bus Bars 12 Volt mit der Hauptplatine verbunden ist Zwei Netzteile liefern ausreichend Strom 1100 Watt Gleichstrom f r die Maximalkonfiguration Die weiteren Netzteile bieten eine 2 2 Redundanz d h der Betrieb des Systems wird bei einem Ausfall von bis zu zwei Netzteilen nicht unterbrochen Die Netzteile s
145. ehmen Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 109 Neben softwaregesteuerten RAID Konfigurationen k nnen Sie mithilfe des integrierten SAS Controllers eine hardwaregesteuerte RAID 1 Konfiguration Spiegelung f r ein beliebiges Paar interner Plattenlaufwerke einrichten und damit eine hochleistungsf hige L sung f r die Plattenspiegelung realisieren Weitere Informationen erhalten Sie hier m bersicht ber Volume Management Software auf Seite 126 m bersicht ber die RAID Technologie auf Seite 128 m Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 Fehlerkorrektur und Parit tspr fung In DIMMS wird ein Fehlerkorrekturcode Error Correcting Code ECC benutzt um eine hochgradige Datenintegrit t sicherzustellen Das System meldet und protokolliert korrigierbare ECC Fehler Unter einem korrigierbaren ECC Fehler versteht man einen Ein Bit Fehler in einem 128 Bit Feld Solche Fehler werden sofort nach ihrer Entdeckung korrigiert Die ECC Implementierung kann auch Doppel Bit Fehler im selben 128 Bit Feld sowie Mehr Bit Fehler im selben Nibble 4 Bit Einheit erkennen Neben dem ECC Schutz f r Daten bietet das System auf den PCI und UltraSCSI Bussen sowie im internen Cachespeicher der UltraSPARC IIi CPU Parit tsschutz F r die ECC Erkennung und Korrektur f r DRAMs steht ein Onchip eCache SRAM von 1 MB auf dem UltraSPARC IIli Prozessor zur Verf gung bersicht ber die E
146. eine Punkte Der Name darf weder mit einer Ziffer noch mit einem Sonderzeichen beginnen und h chstens 30 Zeichen lang sein 152 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 4 Bestimmen Sie die eindeutige IP Adresse Internet Protocol der Netzwerkschnittstelle und notieren Sie sie Sie ben tigen diese Adresse im weiteren Verlauf der Konfiguration IP Adressen m ssen von Ihrem Netzwerkadministrator zugewiesen werden Jedes Netzwerkger t bzw jede Netzwerkschnittstelle muss eine eindeutige IP Adresse besitzen W hrend der Installation des Betriebssystems Solaris erkennt die Software automatisch die On Board Netzwerkschnittstellen des Systems sowie alle installierten PCI Netzwerkschnittstellenkarten f r die native Solaris Ger tetreiber vorhanden sind Das Betriebssystem fordert Sie dann auf eine der Schnittstellen als prim re Netzwerkschnittstelle auszuw hlen und deren Hostnamen und IP Adresse einzugeben Im Verlauf der Installation des Betriebssystems k nnen Sie nur eine Netzwerkschnittstelle konfigurieren Alle weiteren Schnittstellen m ssen nach Abschluss der Installation des Betriebssystems separat konfiguriert werden Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 Hinweis Das Sun Fire V445 Server entspricht dem Ethernet 10 100BASE T Standard nach dem die Integrit tstestfunktion f r Ethernet 10BASE T Verbindungen sowohl auf
147. eine eingetragene Marke die ausschlie lich durch X Open Company Ltd lizenziert wird Sun Sun Microsystems das Sun Logo Sun Fire Solaris VIS Sun StorEdge Solstice DiskSuite Java SunVTS und das Solaris Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems Inc in den USA und anderen L ndern Alle SPARC Marken werden unter Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken von SPARC International Inc inden USA und in anderen L ndern Produkte die SPARC Marken tragen basieren auf einer von Sun Microsystems Inc entwickelten Architektur OPEN LOOK und die grafische Benutzeroberfl che von Sun wurden von Sun Microsystems Inc f r seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt Sun anerkennt dabei die von Xerox geleistete Forschungs und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der visuellen und grafischen Benutzeroberfl chen f r die Computerindustrie Sun ist Inhaber einer nicht ausschlie lichen Lizenz von Xerox f r die grafische Benutzeroberfl che von Xerox Diese Lizenz gilt auch f r die Lizenznehmer von Sun die mit den OPEN LOOK Spezifikationen bereinstimmende Benutzerschnittstellen implementieren und sich an die schriftlichen Lizenzvereinbarungen mit Sun halten DIE DOKUMENTATION WIRD IN DER VORLIEGENDEN FORM GELIEFERT UND ALLE AUSDR CKLICHEN ODER IMPLIZITEN BEDINGUNGEN ZUSICHERUNGEN UND GEWAHRLEISTUNGEN EINSCHLIESSLICH JEGLICHER IMPLIZITEN GEW HRLEISTUNG HINSICHTLICH HANDELSUBLICHER QUALITAT DER EIGNUNG FUR
148. einen Sensor berwacht wird die Unterk hlungswarnschwelle unter oder die berhitzungswarnschwelle berschreitet aktiviert die Software des berwachungssubsystems die Wartungs LEDs an der Vorder und R ckseite des Systems Falls der berhitzungs bzw Unterk hlungszustand andauert und einen kritischen Schwellenwert erreicht wird das System softwaregesteuert ausgeschaltet Falls der ALOM System Controller ausf llt werden Ersatzsensoren benutzt um das System vor schweren Sch den zu sch tzen und gegebenenfalls hardwaregesteuert auszuschalten Alle Fehler und Warnmeldungen werden an die Systemkonsole gesendet und in der Datei var adm messages protokolliert Die Wartungs LEDs leuchten auch nach dem automatischen Herunterfahren des Systems weiter um die Problemdiagnose zu erleichtern Das berwachungssubsystem kann auch den Ausfall von L ftern erkennen Das System enth lt integrierte Einbaurahmen f r die Netzteill fter sowie sechs L ftereinbaurahmen mit jeweils einem L fter Vier L fter k hlen die CPU Speichermodule zwei L fter das Festplattenlaufwerk Alle L fter sind Hot Swap f hig Wenn ein L fter ausf llt erkennt das berwachungssubsystem den Ausfall sendet eine entsprechende Fehlermeldung an die Systemkonsole protokolliert diese Meldung in der Datei var adm messages und aktiviert die Wartungs LEDs Das Stromversorgungssubsystem wird auf hnliche Weise berwacht Das berwachungssubsystem fragt in regelm
149. em Ethernet Hub Probleme auftreten berpr fen Sie ob die Verbindungstestfunktion f r den Hub ebenfalls aktiviert ist Weitere Informationen zur Verbindungstestfunktion finden Sie im Handbuch zu Ihrem Hub Nach Abschluss dieser Prozedur sind alle neuen Netzwerkschnittstellen einsatzbereit Damit aber auch andere Netzwerkger te ber die neue Schnittstelle mit dem System kommunizieren k nnen m ssen Sie in das Namensfeld des Netzwerknamensservers die IP Adresse und den Hostnamen der neuen Schnittstelle eingeben Informationen zur Einrichtung eines Netzwerknamensservers finden Sie im m Solaris Naming Configuration Guide f r Ihre Solaris Version Der Ger tetreiber ce f r die integrierte Sun Gigabit Ethernet Schnittstellen des Systems werden im Laufe der Solaris Installation automatisch konfiguriert Informationen zu den Betriebsmerkmalen und den Konfigurationsparametern dieser Treiber finden Sie im folgenden Dokument m Platform Notes The Sun GigaSwift Ethernet Device Driver Dieses Dokument ist Bestandteil des Solaris on Sun Hardware AnswerBook auf der Solaris CD bzw DVD f r Ihre Solaris Version Kapitel 7 Verwalten von Netzwerkschnittstellen 157 158 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 8 Diagnose In diesem Kapitel werden die Diagnosewerkzeuge f r den Sun Fire V445 Server beschrieben Folgende Themen werden behandelt bersicht ber die Diagnosewerkzeuge auf Seite 16
150. em au er Betrieb setzt oder st ndig abst rzen l sst Zur Unterst tzung einer solchen eingeschr nkten Startf higkeit bedient sich die OpenBoot Firmware der 1275 Client Schnittstelle ber den Ger tebaum um die Ger te als failed ausgefallen oder disabled deaktiviert zu kennzeichnen Zu diesem Zweck wird im zugeh rigen Ger tebaumknoten eine entsprechende Status Eigenschaft erstellt Das Betriebssystem Solaris aktiviert f r so gekennzeichnete Subsysteme keinen Treiber Kapitel8 Diagnose 221 Solange die ausgefallene Komponente elektrisch inaktiv ist d h keine zuf lligen Busfehler Signalrauschen o verursacht wird das System automatisch neu gestartet und wieder in Betrieb genommen Zwischenzeitlich kann der Kundendienst benachrichtigt werden Hinweis ASR ist standardm ig aktiviert Optionen f r automatisches Starten Die Konfigurationsvariablen auto boot und auto boot on error der OpenBoot Firmware werden auf einem ROM Chip gespeichert Beim Sun Fire V445 Server sind beide Variablen standardm ig auf true gesetzt Mit auto boot steuern Sie ob die Firmware das Betriebssystem nach jedem Zur cksetzen automatisch neu startet Mit auto boot on error steuern Sie ob das System einen eingeschr nkten Startversuch unternimmt nachdem der Ausfall eines Subsystems festgestellt wurde auto boot und auto boot on error m ssen auf true gesetzt sein damit automatisch ein eingeschr nkter Startversuch ausgef
151. em die Initialisierung des Volumes abgeschlossen ist k nnen Sie das Volume mithilfe von format 1M konfigurieren und bezeichnen Anschlie end k nnen Sie das Volume im Betriebssystem Solaris einsetzen bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Ger tenamen F r den Austausch einer Festplatte w hrend des laufenden Betriebs Hot Plugging ben tigen Sie den physischen oder logischen Ger tenamen des Laufwerks das Sie entfernen oder installieren m chten Wenn in Ihrem System eine Festplatte ausf llt erscheint in der Systemkonsole oft eine Meldung ber ausfallende oder ausgefallene Laufwerke Diese Informationen werden auch in der Datei bzw den Dateien unter var adm messages gespeichert Diese Fehlermeldungen beziehen sich blicherweise auf ein ausgefallenes Laufwerk und seinen physischen z B devices pci 1 700000 scsi 2 sd 1 0 oder logischen Ger tenamen z B c1t1d0 Einige Anwendungen melden zus tzlich eine Steckplatznummer 0 bis 3 Mithilfe von TABELLE 6 1 k nnen Sie die Steckplatznummern interner Festplatten den logischen und physischen Ger tenamen der einzelnen Festplattenlaufwerke zuordnen Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 131 Steckplatznummer der Festplatte TABELLE 6 1 Steckplatznummern von Festplatten logische und physische Ger tenamen Logischer Ger tename Physischer Ger tename Steckplatz 0 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 S
152. ema finden Sie unter m bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 Hinweis Der serielle Verwaltungsanschluss auf der ALOM System Controller Karte ist als Standardanschluss f r die Systemkonsole vorkonfiguriert Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Kapitel 2 Wenn Sie von einem Netzwerk aus starten m chten m ssen Sie die Netzwerkschnittstelle mit dem Netzwerk verbinden Siehe Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels auf Seite 151 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So w hlen Sie ein Boot Ger t aus Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok setenv boot device Ger tekennung F r Ger tekennung sind folgende Optionen m glich cdrom DVD ROM Laufwerk disk System Boot Platte Standard interne Festplatte 0 disk0 Interne Platte 0 disk1 Interne Platte 1 disk2 Interne Platte 2 disk3 Interne Platte 3 disk4 Interne Platte 4 disk5 Interne Platte 5 disk6 Interne Platte 6 disk7 Interne Platte 6 net net0 net1 Netzwerkschnittstellen Vollst ndiger Pfadname Vollst ndiger Pfadname des Ger ts bzw der Netzwerkschnittstelle Hinweis Das Betriebssystem Solaris stellt die Variable boot device auf den vollst ndigen Pfadnamen und nicht auf den Aliasnamen ein Wenn Sie f r die Variable boot device keinen Standardwert w hlen gibt das Betriebssystem Solaris den vollst ndigen Pfad d
153. empfangen Daten bertragen empfangen 3 Transmit Receive Data 1 7 Transmit Receive Data 3 Daten bertragen empfangen Daten bertragen empfangen 4 Transmit Receive Data 2 8 Transmit Receive Data 3 Daten bertragen empfangen Daten bertragen empfangen 256 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ANHANG B Technische Daten des Systems Dieser Anhang enth lt die folgenden Spezifikationen f r den Sun Fire V445 Server Referenz f r physische Spezifikationen Referenz f r physische Spezifikationen auf Seite 257 Referenz f r elektrische Spezifikationen auf Seite 258 Referenz f r Umgebungsspezifikationen auf Seite 259 Referenz f r Zulassungsspezifikationen auf Seite 260 Referenz f r Abstands und Wartungszugangsspezifikationen auf Seite 261 Abmessungen und Gewicht des Systems TABELLE B 1 Abmessungen und Gewicht Abmessungen USA H he 17 40 cm Breite 44 40 cm Tiefe 25 in Gewicht Min 70 lbs Max 82 lbs Netzkabel 249 94 cm Metrisch 17 5 cm 44 5 cm 64 4 cm 31 kg 37 2 kg 2 5 m 257 Referenz f r elektrische Spezifikationen Die folgende Tabelle enth lt die elektrischen Spezifikationen f r das System Alle Spezifikationen beziehen sich auf ein vollst ndig konfiguriertes System das mit 50 oder 60 Hz betrieben wird TABELLE B 2 Elektrische Spezifikationen Parameter Wert Eingang Nennfrequenz 50 oder 60 Hz Nennsp
154. emr cksetzereignisses Firmwarediagnosetests durchgef hrt werden F r die Ereignisse power on reset und error reset ist POST standardm ig aktiviert Wenn die Variable diag switch auf true gesetzt ist werden Diagnosetests gem den benutzerdefinierten Einstellungen ausgef hrt Wenn die Variable diag switch auf false gesetzt ist werden Diagnosetests gem der Einstellung f r die Variable diag trigger ausgef hrt Dar ber hinaus ist ASR standardm ig aktiviert da diag trigger auf power on reset und error reset gesetzt ist Diese Standardeinstellung wird beibehalten auch wenn Sie die Variable diag switch auf false setzen auto boot und auto boot on error sind standardm ig auf true gesetzt ASR Benutzerbefehle Automatic System Restoration automatische Systemwiederherstellung Mithilfe der OpenBoot Befehle asr asr disable und asr enable k nnen Sie ASR Statusinformationen abrufen und Systemger te manuell dekonfigurieren bzw neu konfigurieren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Manuelles Dekonfigurieren eines Ger ts auf Seite 120 Aktivieren von ASR Die ASR Funktion Automatic System Restoration automatische Systemwiederherstellung ist standardm ig aktiviert ASR ist immer aktiviert sofern die OpenBoot Variable diag switch auf true und diag trigger auf error reset gesetzt ist Um nderungen an den Parametern in Kraft zu setzen geben Sie an der ok Eingabeaufforderung folgenden B
155. ems integrierte Funktion zur automatischen Konfiguration erm glicht es dem System ausgefallene Komponenten zu dekonfigurieren und den Betrieb wieder aufzunehmen Solange das System auch ohne die ausgefallene Komponente arbeiten kann ist es dank der ASR Funktionen in der Lage automatisch neu zu starten ohne dass dazu ein Eingriff von Benutzerseite erforderlich ist Wenn w hrend des Einschaltvorgangs eine defekte Komponente erkannt wird wird diese als defekt markiert und der Startvorgang fortgesetzt sofern das System auch ohne diese Komponente funktionsf hig ist Bei laufendem Betrieb k nnen bestimmte Typen von Ausf llen zu einem Ausfall des Systems insgesamt f hren In diesem Fall wird das System durch ASR sofort neu gestartet sofern das System die ausgefallene Komponente erkennen und auch ohne sie arbeiten kann Dadurch wird verhindert dass eine defekte Hardwarekomponente das gesamte System au er Betrieb setzt oder st ndig abst rzen l sst Hinweis Zur Steuerung der ASR Funktionen im System k nnen mehrere OpenBoot Befehle und Konfigurationsvariablen eingesetzt werden Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR auf Seite 221 Sun StorEdge Traffic Manager Sun StorEdge Traffic Manager ist eine native Multipathing L sung f r Speicherger te wie Sun StorEdge Platten Arrays und Bestandteil des Betriebssystems Solaris ab der Vers
156. en Kapitel3 Ein und Ausschalten des Systems 67 3 Schlie en Sie die Netzkabel an Hinweis Sobald die Netzkabel an das System angeschlossen sind startet der ALOM System Controller und zeigt POST Meldungen Power On Self Test an Obwohl das System noch ausgeschaltet ist ist der ALOM System Controller betriebsbereit und berwacht das System Ungeachtet dessen ob das System ein oder ausgeschaltet ist ist der ALOM System Controller stets in Betrieb und berwacht das System wenn die Netzkabel angeschlossen sind und dadurch eine Standby Stromversorgung besteht 4 Dr cken Sie den Netzschalter kurz mit einem Kugelschreiber um das System einzuschalten Netzschalter gt gt gt e e s 8 lS LO R E R 2 E E E 2 d R S Se 30 S 25 S d E 5 25 5 eS 3 028 SR oS 25 2 S25 R E E E 2 E E E Ko eS E SE SE SE SLOL S E E Die Betriebs OK LEDs der Netzteile leuchten wenn das System mit Strom versorgt wird Wenn das System so konfiguriert ist dass die Diagnoseroutinen beim Einschalten aktiviert werden und wenn die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet dann werden auf der Systemkonsole sofort ausf hrliche POST Ausgaben angezeigt F r 30 Sekunden bis 20 Minuten erscheinen Textmeldungen am Systemmonitor sofern einer angeschlossen ist Oder die Systemeingabeaufforderung ersc
157. en die Werkzeuge beschrieben die zur Konfiguration der System Firmware eingesetzt werden Dazu geh ren die Umgebungs berwachung mit dem Sun ALOM System Controller Advanced Lights Out Manager die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR die Hardware Watchdog Funktion und Multipathing Software Zudem wird hier erkl rt wie Ger te manuell dekonfiguriert und neu konfiguriert werden In Kapitel 6 wird die Verwaltung von internen Platten Volumes und Ger ten erl utert Kapitel 7 enth lt Anweisungen zur Konfiguration von Netzwerkschnittstellen In Kapitel 8 wird die Systemdiagnose erl utert Kapitel 9 enth lt Anweisungen zur Fehlerbehebung im System Dar ber hinaus enth lt das vorliegende Handbuch die folgenden Anh nge zur Referenz In Anhang A werden die Pin Belegungen erl utert Anhang B enth lt Tabellen mit verschiedenen Systemspezifikationen In Anhang C werden s mtliche OpenBoot Konfigurationsvariablen aufgelistet und kurz beschrieben Verwenden von UNIX Befehlen In dieser Dokumentation sind in der Regel keine Angaben zu grundlegenden UNIX Befehlen und Verfahren enthalten wie beispielsweise das Herunterfahren und Starten des Systems oder das Konfigurieren von Ger ten Weiterf hrende Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten Solaris Handbuch f r Sun Peripherieger te AnswerBook2 Online Dokumentation f r das Betriebssystem Solaris Weitere Software Dokume
158. enlaufwerken 1 DVD RW Laufwerk 4 USB Anschl ssen einem POSIX konformen seriellen DB 9 Anschluss sowie Serviceprozessor Kommunikationsanschltissen ausgestattet ist Das PCI Erweiterungssubsystem kann mit einer Reihe von Plug in Adaptern von Fremdherstellern konfiguriert werden Zur Verbesserung der Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit und Wartungsfreundlichkeit also der RAS Eigenschaften des Systems verf gt der Server u a ber Hot Plug fahige Festplattenlaufwerke und redundante Hot Swap fahige Netzteile und L ftereinbaurahmen Eine vollst ndige Liste der RAS Funktionen finden Sie in Kapitel 5 Das System kann in ein 4 S ulen Rack eingebaut werden Es ist 6 85 Zoll 4 Rack Einheiten RE hoch 17 48 Zoll cm breit und 25 Zoll tief 17 5 cm x 44 5 cm x 64 4 cm und wiegt etwa 34 02 kg Die ALOM Software Advanced Lights Out Manager stellt robuste Fernzugriffsfunktionen zur Verf gung und kann dar ber hinaus zur Steuerung der Ein Ausschaltvorg nge und zur Diagnose eingesetzt werden Das System erf llt die Vorschriften der RoHS Richtlinie Richtlinie zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten 2 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 1 1 enth lt eine Kurzbeschreibung der Leistungsmerkmale des Sun Fire V445 Servers Detaillierte Informationen zu diesen Leistungsmerkmalen finden Sie in den folgenden Abschnitten TABELLE 1 1 Sun Fire V445 Server
159. enommen wird Dabei wird das System automatisch ausgeschaltet Festplattenlaufwerke Vor einer Hot Plug Operation an einem Plattenlaufwerk muss das Betriebssystem mit dem Solaris Dienstprogramm cfgadm 1m vorbereitet werden Bei dem Dienstprogramm cfgadm handelt es sich um ein Befehlszeilenprogramm zur Verwaltung von Hot Plug Operationen an internen Festplattenlaufwerken und externen Speicher Arrays des Sun Fire V445 Servers Erl uterungen finden Sie auf der Man Page cfgadm 90 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Weitere Informationen zu den Festplattenlaufwerken finden Sie unter bersicht ber die internen Plattenlaufwerke auf Seite 92 Erl uterungen zu allgemeinen Hot Plug Verfahren an Plattenlaufwerken finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Das Verfahren f r Hot Plug Operationen an gespiegelten und nicht gespiegelten Festplattenlaufwerken wird unter Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 142 bzw Austauschen einer nicht gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 144 erl utert Achtung Vergewissern Sie sich vor der Hot Plug Operation an einem Plattenlaufwerk dass die blaue Ausbau LED des Laufwerks leuchtet Nachdem Sie das Laufwerk von der SAS R ckwandplatine getrennt haben warten Sie etwa 30 Sekunden bis es komplett zum Stillstand gekommen ist bevor Sie es entfernen Wenn Sie das Laufwerk entfernen bevor es zum Stillstand geko
160. ents mithilfe des Firmwarebefehls sync im Speicherauszugsger t aufgezeichnet ALOM berwacht mit seinem Watchdog Prozess allerdings nur den Kernel Wenn ein Prozess h ngt und der Kernel noch l uft startet ALOM den Server also nicht neu Die ALOM Watchdog Parameter f r das Watchdog Neustartintervall und das Watchdog Zeitlimit k nnen nicht konfiguriert werden Wenn der Kernel h ngt und das Watchdog Zeitlimit berschritten wird meldet und protokolliert ALOM das Ereignis und ergreift eine von drei konfigurierbaren Ma nahmen m xir Dies ist die Standardma nahme Dabei werden die Inhalte von cpu register und memory contents mithilfe des Firmwarebefehls sync im Speicherauszugsger t aufgezeichnet Falls sync h ngt f hrt ALOM nach 15 Minuten ein hartes Zur cksetzen aus Hinweis Der OpenBoot Befehl sync ist nicht mit dem Solaris Befehl sync zu verwechseln Letzterer bewirkt vor dem Aush ngen von Dateisystemen E A Schreibvorg nge gepufferter Daten auf Festplattenlaufwerke m reset Hierbei handelt es sich um ein hartes Zur cksetzen was zu einer schnellen Systemwiederherstellung f hrt Es werden jedoch keine Diagnosedaten zum urspr nglichen Problem gespeichert und das Dateisystem kann besch digt werden m none Es werden keine Ma nahmen ergriffen nachdem das Watchdog Zeitlimit berschritten wurde Das System h ngt also auf unbegrenzte Zeit Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt sys_autorestart der Online Hilfe
161. er konsole output device ttyb komponente ttyb N N N input device keyboard Grafik ee a l Anzeige output device screen Grafikkarte komponenten ABBILDUNG 2 1 Umleiten der Systemkonsole an verschiedene Anschl sse und Ger te Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Hintergrundinformationen und Verweise auf Anweisungen f r die einzelnen Ger te die Sie f r den Zugriff auf die Systemkonsole ausw hlen k nnen Erl uterungen zum Anschlie en und Konfigurieren eines Ger ts f r den Zugriff auf die Systemkonsole finden Sie in folgenden Abschnitten Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver auf Seite 48 Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung auf Seite 52 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Standardsystemkonsolenverbindung ber den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltungsanschluss Bei Sun Fire V445 Servern ist die Systemkonsole so vorkonfiguriert dass Ein und Ausgaben lediglich ber die an den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss angeschlossene Hardwarekomponenten erfolgen k nnen Da der Netzwerkverwaltungsanschluss jedoch erst verf gbar ist nachdem Sie ihm diverse Netzwerkparameter zugewiesen haben muss die erste Verbindung ber den seriellen Verwaltungsanschluss hergestellt w
162. er Hersteller Sun Management Center unterst tzt Tivoli Enterprise Console BMC Patrol und HP Openview In einem heterogenen Netzwerk mit netzwerkbasierten System berwachungs oder verwaltungswerkzeugen anderer Hersteller kann dies sehr n tzlich sein Aktuelle Informationen Aktuelle Informationen zu diesem Produkt erhalten Sie auf der Sun Management Center Website unter http www sun com sunmanagementcenter Kapitel8 Diagnose 233 Hardware Diagnostic Suite Zu Sun Management Center ist ein optionals Add on Paket die Hardware Diagnostic Suite erh ltlich Die Hardware Diagnostic Suite wurde speziell zur Pr fung von Produktionssystemen entwickelt in denen die Tests nacheinander ausgef hrt werden Da die Tests nacheinander ausgef hrt werden belastet die Hardware Diagnostic Suite das System nur geringf gig Im Gegensatz zu SunVTS das durch seine zahlreichen parallel ausgef hrten Tests eine starke Belastung f r das System darstellt siehe bersicht ber SunVTS auf Seite 227 l sst die Hardware Diagnostic Suite w hrend der Ausf hrung der Tests auch andere Programme auf dem Server zu Wann sollten Sie die Hardware Diagnostic Suite ausf hren Die Hardware Diagnostic Suite eignet sich besonders zur Untersuchung eines m glichen oder sporadisch auftretenden Problems bei einem unkritischen Teil innerhalb eines ansonsten intakten Computers Dazu geh ren beispielsweise problematische Festplattenlaufwerke oder Spei
163. er t ausgebaut haben und es nicht durch ein anderes Ger t ersetzen m ssen Sie einen Neukonfigurationsstart ausf hren da das Betriebssystem nur so in der Lage ist die ge nderte Konfiguration zu erkennen Dies gilt auch f r alle Komponenten die an den System I C Bus angeschlossen sind damit eine ordnungsgem e berwachung der Umgebungsbedingungen sichergestellt ist Nicht erforderlich ist ein solcher Neukonfigurationsstart bei Bauteilen die m im Rahmen einer Hot Plug Operation ein bzw ausgebaut werden m vor der Installation des Betriebssystems ein oder ausgebaut wurden m als identischer Ersatz f r ein Bauteil installiert wurden das bereits vom Betriebssystem erkannt wurde Um Softwarebefehle eingeben zu k nnen m ssen Sie eine Verbindung zu einem alphanumerischen Terminal oder einem lokalen Grafikmonitor eine ALOM System Controller Verbindung oder eine tip Verbindung zum Sun Fire V445 Server einrichten Weitere Informationen zum Anschluss eines Terminals oder hnlichen Ger ts an den Sun Fire V445 Server finden Sie in Kapitel 2 Dieses Verfahren setzt voraus dass Sie ber den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zugreifen Kapitel3 Ein und Ausschalten des Systems 71 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35
164. er Bezeichnung TTYB m Der 100BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss der ALOM System Controller Karte ist fiir die Kommunikation mit dem ALOM System Controller und der Systemkonsole vorgesehen Der Netzwerkverwaltungsanschluss untersttitzt keine Verbindungen zu Gigabit Netzwerken Falls Ihre Konfiguration einen Hochgeschwindigkeits Ethernet Anschluss erfordert verwenden Sie stattdessen einen der Gigabit Ethernet Anschl sse Weitere Informationen zur Konfiguration der Gigabit Ethernet Anschl sse finden Sie in Kapitel 7 m Die Installation der ALOM System Controller Karte ist Voraussetzung f r einen ordnungsgem en Betrieb des Systems Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 85 bersicht ber PCI Karten und Busse Die gesamte Systemkommunikation mit Speicher Peripherie und Netzwerkschnittstellenger ten wird von vier Bussen ber drei PCI Br ckenchips auf der Hauptplatine des Systems abgewickelt Die Fire ASIC PCle Northbridge PCIe PCI Express verwaltet die Kommunikation zwischen dem Hauptverbindungsbus des Systems J Bus und zwei PCI Express Bussen Zus tzlich verwalten zwei PCI Express PCI X Br cken ASICs die Kommunikation von den einzelnen PCI Express Bussen zu zwei PCI X Bussen so dass das System insgesamt ber vier PCI Busse verf gt Diese vier PCI Busse unterst tzen bis zu vier PCI Express Schnittstellenkarten und vier PCI X Schnittstellenkarten sowie mehrere Hauptplatinenger te In TABELLE 4 2 werden die Merkm
165. er davon in Kenntnis dass der Server ausgeschaltet wird 2 Erstellen Sie gegebenenfalls Sicherungskopien Ihrer Systemdateien und daten 3 Dr cken Sie den Netzschalter kurz mit einem Kugelschreiber Das System wird nun ordnungsgem und softwaregesteuert heruntergefahren 70 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Das kurzzeitige Dr cken des Netzschalters bewirkt ein ordnungsgem es softwaregesteuertes Herunterfahren des Systems Wird der Netzschalter l nger als vier Sekunden gedr ckt schaltet sich das System sofort hardwaregesteuert aus Wenn m glich sollte das System immer softwaregesteuert heruntergefahren werden Ein erzwungenes sofortiges hardwaregesteuertes Herunterfahren kann zu Sch den an den Plattenlaufwerken und Datenverlusten f hren Dieses Verfahren sollte immer nur als letzte M glichkeit in Betracht gezogen werden Warten Sie bis das System ausgeschaltet ist Die Betriebs OK LEDs der Netzteile erl schen wenn das System ausgeschaltet ist Achtung Achten Sie darauf dass keine anderen Benutzer die M glichkeit haben das System oder Komponenten davon einzuschalten solange an internen Komponenten gearbeitet wird Initiieren eines Neukonfigurationsstarts Nach der Installation neuer interner Bauteile oder externer Speicherger te m ssen Sie einen Neukonfigurationsstart ausf hren damit das Betriebssystem die neu installierten Ger te erkennen kann Auch wenn Sie ein G
166. erden Das Netzwerk kann konfiguriert werden sobald das System mit dem Stromnetz verbunden ist und ALOM seinen Selbsttest abgeschlossen hat In der Regel wird eine der folgenden Hardwarekomponenten an den seriellen Verwaltungsanschluss angeschlossen m Terminalserver m Alphanumerisches Terminal oder hnliches Ger t m Eine tip Verbindung zu einem anderen Sun Computer Diese Konfiguration garantiert den sicheren Zugriff am Installationsstandort Netzwerkverwaltungsanschluss Serieller Verwaltungsanschluss NET MGT SERIAL MGT ABBILDUNG 2 2 Serieller Verwaltungsanschluss Standardkonsolenverbindung Unter Umst nden ist eine tip Verbindung einem alphanumerischen Terminal vorzuziehen da Sie mit tip die M glichkeit haben auf dem Computer ber den die Verbindung zum Sun Fire V445 Server hergestellt wird Fenster und Betriebssystemfunktionen zu nutzen Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 31 Obwohl das Betriebssystem Solaris den seriellen Verwaltungsanschluss als TTYA erkennt ist der serielle Verwaltungsanschluss kein normaler serieller Anschluss Wenn Sie einen normalen seriellen Allzweckanschluss f r den Server verwenden m chten um beispielsweise einen seriellen Drucker anzuschlie en m ssen Sie den regul ren 9 poligen seriellen Anschluss an der R ckseite des Sun Fire V445 benutzen Das Betriebssystem Solaris erkennt diesen Anschluss als TTYB Anweisungen f r den Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Terminal
167. erhafte Speicherung von Konfigurations nderungen Dauerhafte Speicherung aller Systemkonsolenausgaben Informationen zur Konfiguration dieser Funktionen finden Sie in Kapitel 5 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Sun Cluster Software Mit Sun Cluster k nnen Sie bis zu acht Sun Server zu einer Cluster Konfiguration zusammenfassen Ein Cluster ist eine Gruppe von Knoten die untereinander verbunden sind und als ein einziges hoch verf gbares und skalierbares System arbeiten Ein Knoten ist eine einzelne Instanz der Solaris Software Die Software kann auf einem Standalone Server oder einer Dom ne innerhalb eines Standalone Servers ausgef hrt werden Mithilfe von Sun Cluster k nnen Sie im Online Betrieb Knoten hinzuf gen oder entfernen und Server entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen mischen und zuordnen Die Sun Cluster Software bietet aufgrund ihrer Funktionen zur automatischen Fehlererkennung und Wiederherstellung eine hohe Verf gbarkeit und Skalierbarkeit und gew hrleistet somit dass unternehmenskritische Anwendungen und Dienste jederzeit verf gbar sind Wenn Sun Cluster installiert ist bernehmen beim Ausfall eines Knotens die anderen Knoten im Cluster automatisch die Arbeitslast Sun Cluster bietet durch Funktionen wie Neustart lokaler Anwendungen Ausfallschutz f r einzelne Anwendungen und Ausfallschutz f r lokale Netzwerkadapter die M glichkeit zur Vorhersage von Ereignissen und zur schnel
168. erielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 3 Weisen Sie mit einem der folgenden Befehle die n tigen IP Adressen zu m Falls in Ihrem Netzwerk statische IP Adressen verwendet werden geben Sie Folgendes ein sc gt setsc if_network true sc gt setsc netsc_ipaddr IP Adresse sc gt setsc netsc_ipnetmask IP Adresse sc gt setsc netsc_ipgateway IP Adresse Hinweis Beim Befehl if_network muss der System Controller zur ckgesetzt werden bevor die Anderungen wirksam werden Andern Sie die Netzwerkparameter und setzen Sie dann den System Controller mit dem Befehl resetsc zur ck m Falls Ihr Netzwerk mit DHCP Dynamic Host Configuration Protocol arbeitet geben Sie folgende Zeile ein sc gt setsc netsc_dhcp 4 W hlen Sie das Kommunikationsprotokoll Telnet SSH oder none Geben Sie Folgendes ein sc gt setsc if connection none ssh telnet Hinweis none ist die Standardeinstellung Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 47 5 Zur berpr fung der Netzwerkeinstellungen geben Sie folgende Zeile ein sc gt shownetwork 6 Melden Sie sich von der ALOM System Controller Sitzung ab Um ber den Netzwerkverwaltungsanschluss eine Verbindung herzustellen geben Sie den Befehl telnet mit der IP Adresse in die Sie in Schritt 3 des zuvor beschriebenen Verfahrens angegeben haben Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver Das folgende Verfah
169. erieller Verwaltungsanschluss 252 Schematische Darstellung des seriellen Verwaltungsanschlusses 252 Signale des seriellen Verwaltungsanschlusses 252 xiv Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz Netzwerkverwaltungsanschluss 253 Schematische Darstellung des Netzwerkverwaltungsanschlusses 253 Signale des Netzwerkverwaltungsanschlusses 253 Referenz Serieller Anschluss 254 Schematische Darstellung des seriellen Anschlusses 254 Signale des seriellen Anschlusses 254 Referenz USB Anschl sse 255 Schematische Darstellung der USB Anschl sse 255 Signale der USB Anschl sse 255 Referenz Gigabit Ethernet Anschl sse 256 Schematische Darstellung der Gigabit Ethernet Anschl sse 256 Signale der Gigabit Ethernet Anschl sse 256 Technische Daten des Systems 257 Referenz f r physische Spezifikationen 257 Referenz f r elektrische Spezifikationen 258 Referenz f r Umgebungsspezifikationen 259 Referenz f r Zulassungsspezifikationen 260 Referenz f r Abstands und Wartungszugangsspezifikationen 261 OpenBoot Konfigurationsvariablen 263 Index 267 Inhalt xv xvi Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ABBILDUNG 1 1 ABBILDUNG 1 2 ABBILDUNG 1 3 ABBILDUNG 1 4 ABBILDUNG 1 5 ABBILDUNG 1 6 ABBILDUNG 1 7 ABBILDUNG 1 8 ABBILDUNG 1 9 ABBILDUNG 1 10 ABBILDUNG 1 11 ABBILDUNG 2 1 ABBILDUNG 2 2 ABBILDUNG 2 3 ABBILDUNG 2 4 ABBILDUNG 2 5 ABBILDUNG 4 1 ABBILDUNG 4 2
170. es Boot Ger ts 74 Szenarien f r Steuerung 37 OpenBoot Konfigurationsvariablen ASR aktivieren 243 auto boot 37 222 boot device 74 error reset recovery 123 input device 50 62 63 output device 50 62 63 ttyb mode 60 OpenBoot Notfallprozeduren ausf hren 117 Ordnungsgem es Herunterfahren des Systems 38 44 output device OpenBoot Konfigurationsvariable 50 62 63 P Parit t 57 60 Parit tsschutz PCI Busse 110 UltraSCSI Bus 110 UltraSPARC IIIi CPU interner Cache 110 Patches verwalten Firmware 240 Software 240 Patches installierte mit showrev anzeigen 213 Patch Panel Terminalserveranschluss 49 PCI Busse Merkmale Tabelle 86 Parit tsschutz 110 bersicht 86 PCI Grafikkarte Grafikmonitor anschlie en 61 Konfigurieren f r Zugriff auf Systemkonsole 61 PCI Karten Ger tenamen 76 121 Grafik 61 Konfigurationsregeln 88 Steckpl tze f r 87 bersicht 86 Physische Ansicht Sun Management Center 232 Physische Spezifikationen 257 Physischer Ger tename Festplattenlaufwerke 131 Plattenkonfiguration Hot Plug Funktion 93 Hot Spares 93 130 RAID 0 93 109 129 136 RAID 1 93 109 129 132 RAID 5 109 Spiegelung 93 109 128 Striping 93 109 129 136 Verkettung 128 Plattenlaufwerke Hot Plug Funktion 93 Konfigurationsregeln 94 LEDs Aktivitat 147 Ausbau 142 143 146 147 logische Ger tenamen Tabelle 131 Position der Laufwerkssch chte 93
171. es Boot Ger ts an Hinweis Dar ber hinaus k nnen Sie den Namen des Programms festlegen das gestartet werden soll sowie die Betriebsart des Boot Programms Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im OpenBoot 4 x Command Reference Manual im OpenBoot Collection AnswerBook f r Ihre Solaris Version Kapitel3 Ein und Ausschalten des Systems 75 Wenn Sie eine andere Netzwerkschnittstelle als eine der On Board Ethernet Schnittstellen als Standard Boot Ger t festlegen m chten k nnen Sie mit der folgenden Eingabe den vollst ndigen Pfadnamen der betreffenden Schnittstelle bestimmen ok show devs Der Befehl show devs listet die Systemger te auf und zeigt den vollst ndigen Pfadnamen der einzelnen PCI Ger te an Weitere Informationen zur Verwendung der OpenBoot Firmware finden Sie im OpenBoot 4 x Command Reference Manual im OpenBoot Collection AnswerBook zu Ihrer Solaris Version 76 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 4 Konfigurieren der Hardware Dieses Kapitel enthalt Informationen zur Hardwarekonfiguration des Sun Fire V445 Servers Hinweis Dieses Kapitel enthalt keine Anweisungen zur Installation oder Deinstallation von Hardwarekomponenten Anweisungen zum Vorbereiten des Systems fiir Reparaturen oder die Installation bzw Deinstallation der in diesem Kapitel beschriebenen Serverkomponenten finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual F
172. es Netzwerks eindeutig sein Er darf nur aus alphanumerischen Zeichen und dem Gedankenstrich bestehen Verwenden Sie in Hostnamen keine Punkte Der Name darf weder mit einer Ziffer noch mit einem Sonderzeichen beginnen und h chstens 30 Zeichen lang sein Normalerweise basiert der Hostname einer Schnittstelle auf dem Hostnamen des Systems Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Installationsanweisungen zur Solaris Software 154 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 2 Legen Sie die IP Adresse Internet Protocol f r jede neue Schnittstelle fest Sie ben tigen diese IP Adresse im weiteren Verlauf der Konfiguration IP Adressen m ssen von Ihrem Netzwerkadministrator zugewiesen werden Jede Netzwerkschnittstelle muss eine eindeutige IP Adresse besitzen 3 Starten Sie das Betriebssystem sofern es nicht bereits ausgef hrt wird Nach dem Einbau einer neuen PCI Netzwerkschnittstellenkarte m ssen Sie einen Neustart durchf hren damit das System entsprechend den vorgenommenen nderungen neu konfiguriert wird Siehe Initiieren eines Neukonfigurationsstarts auf Seite 71 4 Melden Sie sich beim System als Superuser an 5 Erstellen Sie f r jede neue Netzwerkschnittstelle eine entsprechende Datei mit dem Namen etc hostname Der Name der Datei die Sie erstellen muss die Form etc hostname Typnummer haben wobei Typ die Kennung des Netzwerkschnittstellentyps z B ce le hme eri oder g
173. es betreffenden Moduls Dem System muss in diesem Fall eine andere nicht ausgefallene logische Bank zur Verf gung stehen damit es einen eingeschr nkten Start versuchen kann Siehe bersicht ber CPU Speichermodule auf Seite 78 Hinweis Wenn die POST oder OpenBoot Diagnostics Tests einen nicht schwerwiegenden Fehler des normalen Boot Ger ts feststellen dekonfiguriert die OpenBoot Firmware automatisch das ausgefallene Ger t und versucht das System ber das n chste Boot Ger t zu starten wie mit der Konfigurationsvariablen boot device festgelegt m Wenn die POST oder OpenBoot Diagnostics Tests einen schwerwiegenden Fehler feststellen wird das System nicht gestartet und zwar unabh ngig von den Einstellungen f r auto boot und auto boot on error Zu den schwerwiegenden irreparablen Fehlern geh ren die folgenden Ausfall einer CPU Ausfall aller logischen Speicherb nke Ausfall der Flash RAM CRC Cyclical Redundancy Check zyklische Redundanzprtifung Ausfall kritischer FRU PROM Konfigurationsdaten Field Replaceable Unit Ausfall einer kritischen ASIC Application Specific Integrated Circuit anwendungsspezifische integrierte Schaltung Weitere Informationen zur Behandlung schwerwiegender Fehler finden Sie in Kapitel 9 Kapitel8 Diagnose 223 Szenarien f r das Zur cksetzen des Systems Sie k nnen ber zwei OpenBoot Konfigurationsvariablen diag switch und diag trigger steuern ob aufgrund eines Syst
174. estplattenlaufwerks leuchtet Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk wie im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide beschrieben Die blaue Ausbau LED erlischt wenn Sie das Festplattenlaufwerk entfernen Installieren Sie ein neues Festplattenlaufwerk wie im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide beschrieben Geben Sie folgenden Befehl ein um die neue Festplatte zu konfigurieren cfgadm c configure Ap Id Beispiel cfgadm c configure c1 dsk c1t3d0 Die gr ne Aktivit ts LED blinkt w hrend die neue Festplatte im Steckplatz c1t3d0 dem Ger tebaum hinzugef gt wird Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 147 6 Geben Sie folgenden Befehl ein um zu berpr fen ob das Ger t im Ger tebaum angezeigt wird cfgadm al Ap_Id Type Receptacle Occupant Condition CU scsi bus connected configured unknown c0 dsk c0t0d0 CD ROM connected configured unknown cl scsi bus connected configured unknown cl dsk c1t0d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t1d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t2d0 disk connected configured unknown cl dsk c1t3d0 disk connected configured unknown c2 scsi bus connected configured unknown c2 dsk c2t2d0 disk connected configured unknown usb0 1 unknown empty unconfigured ok usb0 2 unknown empty unconfigured ok usb1 1 unknown empty unconfigured ok usb1 2 unknown empty unconfigured ok Beachten Sie dass c1
175. etriebssystem nicht mehr in der Lage den Timer zur ckzusetzen Sobald der Timer abl uft wird automatisch ein extern initiierter Reset XIR ausgel st und auf der Systemkonsole werden Informationen zur Fehlersuche angezeigt Der Hardware Watchdog Mechanismus ist standardm ig aktiviert Wenn der Hardware Watchdog Mechanismus deaktiviert ist muss das Betriebssystem Solaris konfiguriert werden bevor der Hardware Watchdog Mechanismus wieder aktiviert werden kann Mit der Konfigurationsvariablen error reset recovery k nnen Sie steuern wie sich der Hardware Watchdog Mechanismus verh lt wenn der Timer abl uft Im Folgenden werden die Einstellungen f r error reset recovery aufgef hrt m boot Standardwert Setzt den Timer zur ck und versucht das System neu zu starten a sync empfohlen Versucht automatisch eine Speicherauszugsdatei zu erzeugen den Timer zur ckzusetzen und das System neu zu starten m none entspricht der manuellen Ausl sung eines XIR ber den ALOM System Controller Ruft auf dem Server die ok Eingabeaufforderung auf so dass Sie Befehle eingeben und Fehler im System suchen k nnen Weitere Informationen ber den Hardware Watchdog Mechanismus und XIR finden Sie in Kapitel 5 242 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Einstellungen f r die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR ASR erm glicht die Wiederaufnahme des Systembetriebs nach besti
176. f gung Die On Board Schnittstellen des Systems k nnen als redundante Schnittstellen konfiguriert werden oder eine zus tzliche Netzwerkschnittstellenkarte kann als redundante Netzwerkschnittstelle f r eine der On Board Schnittstellen des Systems dienen Wenn die aktive Netzwerkschnittstelle ausf llt kann das System automatisch auf die redundante Schnittstelle umschalten so dass die Verf gbarkeit aufrecht erhalten bleibt Diese Funktionalit t bezeichnet man als automatischen 149 Ausfallschutz er muss auf der Ebene des Betriebssystems Solaris konfiguriert werden Zudem erm glicht diese Konfiguration den Lastausgleich f r ausgehende Daten und verbessert damit die Systemleistung Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen auf Seite 150 Der Ethernet Treiber wird im Rahmen der Solaris Installation automatisch installiert Hinweise zur Konfiguration der Netzwerkschnittstellen des Systems finden Sie unter m Konfigurieren der prim ren Netzwerkschnittstelle auf Seite 152 m Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen Zwei Sun Gigabit Ethernet Schnittstellen bge0 und bge1 befinden sich auf einem Controller zwei weitere bge2 und bge3 auf einem anderen Diese Schnittstellen sind mit den Broadcom 5714 Chips verbunden wobei es sich um Dual Ethernet Controller und PCI X Briickenkomponenten handel
177. f Seite 254 Weitere Informationen zum seriellen Verwaltungsanschluss finden Sie in Kapitel 2 Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 101 102 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware In diesem Kapitel wird beschrieben wie die RAS Funktionen f r Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit und Wartungsfreundlichkeit sowie die System Firmware verwaltet werden Hierzu geh ren der ALOM System Controller Advanced Lights Out Manager die Funktionen zur automatischen Wiederherstellung des Systems ASR und der Hardware Watchdog Mechanismus Zudem erl utert dieses Kapitel wie Ger te manuell de und neukonfiguriert werden und es bietet eine Einf hrung in die Multipathing Software Dieses Kapitel enth lt folgende Abschnitte m bersicht ber die RAS Funktionen auf Seite 104 m bersicht ber die Eingabeaufforderung des ALOM System Controllers auf Seite 110 Anmelden am ALOM System Controller auf Seite 111 bersicht ber das Solaris Dienstprogramm scadm auf Seite 113 Anzeigen von Umgebungsinformationen auf Seite 114 Steuern der Locator LED auf Seite 115 bersicht ber die Ausf hrung von OpenBoot Notfallprozeduren auf Seite 117 bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR auf Seite 119 Manuelles Dekonfigurieren eines Ger ts auf Seite 120 m
178. gabe von asr als disabled gekennzeichnet Mit dem Befehl asr k nnen Sie dar ber hinaus die Ger te anzeigen die die Diagnosetests der Firmware nicht bestanden haben und automatisch von der OpenBoot ASR Funktion dekonfiguriert wurden 226 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber SunVTS SunVTS ist ein Softwarepaket f r die Ausf hrung von Belastungstests f r das System und seine Subsysteme Eine SunVTS Sitzung kann ber das Netzwerk angezeigt und gesteuert werden Mithilfe eines entfernten Computers k nnen Sie so eine laufende SunVTS Testsitzung berwachen die Testoptionen ndern und alle Testfunktionen f r einen anderen Computer im Netzwerk steuern Die SunVTS Software kann in vier Testmodi laufen m Verbindungstestmodus Mit geringer Last wird schnell gepr ft ob ausgew hlte Ger te vorhanden und angeschlossen sind Bei diesen nichtinvasiven Tests werden die Ger te nach einer schnellen Pr fung sofort wieder freigegeben und die Systemressourcen werden nur wenig beansprucht m Funktionstestmodus Das System und die Ger te werden auf ihre Funktionsf higkeit hin berpr ft Bei diesen gr ndlichen Tests werden die Systemressourcen st rker beansprucht und in diesem Testmodus sollten gleichzeitig keine anderen Anwendungen ausgef hrt werden m Exklusivtestmodus In diesem Modus k nnen die Tests ausgef hrt werden bei denen keine anderen SunVTS Tests oder Anwendungen gleichzeitig laufen
179. gabeaufforderung Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 61 7 Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen an den Open Boot Konfigurationsvariablen vor Geben Sie an der vorhandenen Systemkonsole die folgenden Zeilen ein ok setenv input device keyboard ok setenv output device screen Hinweis Es gibt viele weitere OpenBoot Konfigurationsvariablen Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus welche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden siehe Kapitel 8 und Kapitel 9 8 Damit die nderungen an den Parametern wirksam werden m ssen Sie den folgenden Befehl eingeben ok reset all Das System speichert die Parameter nderungen und startet automatisch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true Standardwert gesetzt ist Hinweis Die Speicherung der Parameter nderungen ist auch durch das Aus und erneute Einschalten des Systems ber den Netzschalter m glich Sie k nnen auf dem lokalen Grafikmonitor Systembefehle ausf hren und Systemmeldungen anzeigen Fahren Sie gegebenenfalls mit der Installation bzw Diagnose fort Wenn Sie die Systemkonsole wieder an den seriellen Verwaltu
180. ge L ftereinbaurahmen N 1 Verbesserte Datenintegrit t und Verf gbarkeit bei allen SAS Festplattenlaufwerken mit HW Raid Controller Raid 0 1 Dauerhafte Speicherung von Firmware lInitialisierung und Pr fung Dauerhafte Speicherung des Fehlerstatus bei Fehlerereignissen mit Zur cksetzung Dauerhafte Speicherung von Diagnoseausgaben Dauerhafte Speicherung von Konfigurations nderungen Automatische Diagnose von Fehlerereignissen bei CPU Hauptspeicher und E A w hrend der Laufzeit Solaris 10 und sp tere kompatible Solaris Betriebssysteme Dynamische FRU ID Unterst tzung von Umgebungsereignissen Software lesbare Chassis Seriennummer f r ein besseres Asset Management Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Komponenten an der Vorderseite des Servers In der folgenden Abbildung sind die Systemkomponenten an der Vorderseite dargestellt Status LEDs Bedienfeld SAS Festplatttenlaufwerke 8 USB Anschl sse Wechseldatentr gerlaufwerk ABBILDUNG 1 1 Komponenten an der Vorderseite Informationen zu den Bedienelementen und LEDs an der Vorderseite des Servers finden Sie unter LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 Das System ist mit bis zu acht Festplattenlaufwerken konfiguriert die von der Vorderseite des Servers zug nglich sind Kapitel 1 System bersicht 11 LEDs an der Vorderseite Die LEDs an der Vorderseite zeigen allgemeine Informationen zum Status des Systems an weisen auf Syste
181. ger ALOM Weitere Informationen ber die Systemkonsole finden Sie in Kapitel 2 Protokollierung der Systemkonsole In Konsolenprotokollen wird die Ausgabe der Systemkonsole aufgezeichnet Die Konsolenprotokollierung erfasst Konsolenmeldungen so dass Sie Daten ber Systemausf lle beispielsweise Details zu Fatal Reset Fehlern und die POST Ausgabe analysieren k nnen Die Konsolenprotokollierung ist besonders wertvoll bei der Behebung von Fatal Reset Fehlern und RED State Exceptions In diesen F llen wird das Betriebssystem Solaris abrupt beendet und obwohl sie Meldungen an die Systemkonsole sendet protokolliert die Betriebssystemsoftware keine Meldungen in Dateien des herk mmlichen Dateisystems etwa in der Datei var adm messages Der Fehlerprotokollierungsd mon syslogd zeichnet automatisch verschiedene Systemwarnungen und Fehler in Meldungsdateien auf Standardm ig werden viele dieser Systemmeldungen in der Systemkonsole angezeigt und in der Datei var adm messages gespeichert 244 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis In Solaris 10 werden Informationen zur erkannten CPU und Hauptspeicherhardware nicht in der Datei var adm messages sondern von den Fehlermanagementkomponenten erfasst Dies erleichtert das Lokalisieren von Hardwareereignissen und damit das Predictive Self Healing Durch die Konfiguration der Protokollierung von Systemmeldungen k nnen Sie den Speicherort f r diese Systempr
182. ges SUNWcsu 110905 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 110910 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 110914 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 108964 04 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsr Kapitel8 Diagnose 213 v So verwenden Sie Befehle zur Abfrage von Solaris Systeminformationen 1 W hlen Sie die Systeminformationen aus die angezeigt werden sollen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Befehle zur Abfrage von Solaris Systeminformationen auf Seite 202 2 Geben Sie den entsprechenden Befehl an der Eingabeaufforderung der Konsole ein Eine bersicht ber die Befehle finden Sie in Tabelle TABELLE 8 11 TABELLE 8 11 Verwenden von Befehlen zur Abfrage von Solaris Systeminformationen Befehl Anzeige Erforderliche Eingabe Anmerkung fmadm Informationen zum usr sbin fmadm Dient zum Auflisten von Fehlermanagement Informationen und zum Andern von Einstellungen fmdump Informationen zum usr sbin fmdump Weitere Einzelheiten rufen Fehlermanagement Sie mit der Option v ab prtconf Informationen zur usr sbin prtconf Systemkonfiguration prtdiag Diagnose und usr platform sun4u sbin Weitere Einzelheiten rufen Konfigurationsinformationen prtdiag Sie mit der Option v ab prtfru FRU Hierarchie und SEEPROM usr sbin prtfru Mit der Option 1 zeigen Speicherinhalt Sie die Hierarchie an Mit der Option c zeigen Sie die SEEPRO
183. gezeigt werden Die Ausgabe hat ein hnliches Format wie die des UNIX Befehls prtdiag 1m 114 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Einige Umgebungsdaten sind unter Umst nden nicht verf gbar wenn sich der Server im Standby Modus befindet Hinweis Sie m ssen die Zugriffsberechtigungen eines ALOM System Controller Benutzers besitzen um diesen Befehl aufrufen zu k nnen F r den Befehl showenvironment ist eine Option verf gbar v Wenn Sie diese Option angeben gibt ALOM detailliertere Informationen ber den Status des Hostservers aus einschlie lich der Schwellenwerte f r die Ausgabe von Warnungen und das Herunterfahren Steuern der Locator LED Mit der Locator LED l sst sich der Server in einem Rechenzentrum oder Labor lokalisieren Wenn die Locator LED aktiviert wird blinkt sie wei Sie k nnen die Locator LED entweder von der Solaris Befehlseingabeaufforderung oder von der sc gt Eingabeaufforderung aus steuern Mit der Locator LED Taste k nnen Sie die Locator LED zur cksetzen So steuern Sie die Locator LED Sie haben folgende M glichkeiten die Locator LED einzuschalten Melden Sie sich am Betriebssystem Solaris als Superuser an und geben Sie folgenden Befehl ein usr sbin locator n Locator LED is on Geben Sie an der ALOM System Controller Befehlseingabeaufforderung Folgendes ein sc gt locator on Locator LED is on
184. gt Eingabeaufforderung weist darauf hin dass Sie mit dem ALOM System Controller direkt interagieren Diese Eingabeaufforderung wird als Erstes angezeigt wenn Sie sich ber den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss beim System anmelden und sie ist unabh ngig vom Einschaltstatus des Systems Hinweis Beim ersten Zugriff auf den ALOM System Controller m ssen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort f r nachfolgende Zugriffe festlegen Nach dieser ersten Konfiguration werden Sie jedes Mal wenn Sie auf den ALOM System Controller zugreifen aufgefordert Benutzernamen und Passwort einzugeben Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 35 Zugriff ber mehrere Controller Sitzungen Es k nnen bis zu f nf ALOM System Controller Sitzungen gleichzeitig aktiv sein n mlich eine Sitzung ber den seriellen Verwaltungsanschluss und bis zu vier Sitzungen ber den Netzwerkverwaltungsanschluss Die Benutzer k nnen in allen diesen Sitzungen an der sc gt Eingabeaufforderung Befehle eingeben aber es hat immer nur jeweils eine Benutzersitzung Schreibzugriff auf die Systemkonsole Die anderen Sitzungen die auf die Systemkonsole zugreifen haben lediglich Lesezugriff Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 m Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 Alle anderen ALOM System Controller Sitzungen verf gen ber passive A
185. gurationsvariablen zum Steuern von Diagnosetests und automatischer Systemwiederherstellung ASR 168 xix TABELLE 8 4 TABELLE 8 5 TABELLE 8 6 TABELLE 8 7 TABELLE 8 8 TABELLE 8 9 TABELLE 8 10 TABELLE 8 11 TABELLE 8 12 TABELLE 8 13 TABELLE 8 14 TABELLE 9 1 TABELLE A 1 TABELLE A 2 TABELLE A 3 TABELLE A 4 TABELLE A 5 TABELLE B 1 TABELLE B 2 TABELLE B 3 TABELLE B 4 TABELLE B 5 TABELLE C 1 Im Wartungsmodus verwendete Einstellungen 172 Szenarien zum Au erkraftsetzen der Einstellungen f r den Wartungsmodus 173 bersicht ber die Diagnose 185 Beispiel f r das obdiag Men 187 Schl sselw rter der OpenBoot Konfigurationsvariable test args 189 Vom System ausgegebene Predictive Self Healing Meldung 198 Ausgabe des Befehls showrev p 213 Verwenden von Befehlen zur Abfrage von Solaris Systeminformationen 214 SunVTS Tests 228 berwachung durch Sun Management Center 230 Sun Management Center Funktionsmerkmale von 231 Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen zur ASR Aktivierung 243 Signale des seriellen Verwaltungsanschlusses 252 Signale des Netzwerkverwaltungsanschlusses 253 Signale des seriellen Anschlusses 254 Signale der USB Anschl sse 255 Signale der Gigabit Ethernet Anschl sse 256 Abmessungen und Gewicht 257 Elektrische Spezifikationen 258 Umgebungsspezifikationen 259 Zulassungsspezifikationen 260 Abstands und Wartungszugangsspezifikationen 261 Auf eine
186. h in Skripten einsetzen um ALOM vom Hostsystem aus zu verwalten und zu konfigurieren Weitere Information zum Dienstprogramm scadm finden Sie in folgenden Dokumenten m Man Page scadm m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 113 Anzeigen von Umgebungsinformationen Mit dem Befehl showenvironment k nnen Sie Umgebungsinformationen anzeigen lassen v So zeigen Sie Umgebungsinformationen an 1 Melden Sie sich beim ALOM System Controller an 2 Lassen Sie mit dem Befehl showenvironment einen berblick ber den Umgebungsstatus des Servers anzeigen sc gt showenvironment Environmental Status System Temperatures Temperatures in Celsius Sensor Status Temp LowHard LowSoft LowWarn HighWarn HighSoft HighHard C1 P0 T_CORE OK 72 20 10 0 108 113 120 C1 P0 T_CORE OK 68 20 10 0 108 113 120 C2 P0 T_CORE OK 70 20 10 0 108 1 13 120 C3 P0 T_CORE OK 70 20 10 0 108 113 120 CO T_AMB OK 23 20 10 0 60 65 75 C1 T_AMB OK 23 20 10 0 60 65 S C2 T_AMB OK 23 20 10 0 60 65 75 C3 T_AMB OK 23 20 10 0 60 65 75 FIRE T_CORE OK 40 20 10 0 80 85 92 MB IO_T_AMB OK 31 20 10 0 70 75 82 FIOB T_AMB OK 26 18 10 0 65 75 85 MB T_AMB OK 28 20 10 0 70 15 82 Mit diesem Befehl k nnen Informationen zur Temperatur zum Status der Netzteile zum Status der LEDs an der Vorderseite des Systems usw an
187. heiden Bei der Option Basic werden mit einer lokalen Sicherheitsdatei aus dem Installationsverzeichnis von SunVTS die Benutzer Gruppen und Hosts eingeschr nkt die Zugriff auf die SunVTS Software haben Die Option Sun Enterprise Authentication Mechanism basiert auf dem Standard Netzwerkauthentifizierungsprotokoll Kerberos Sie gew hrleistet sichere Benutzerauthentifizierung Datenintegrit t und Datenschutz f r Transaktionen ber Netzwerke Wenn Sie an Ihrem Standort die Sicherheitsoption Sun Enterprise Authentication Mechanism verwenden muss die SEAM Client und Serversoftware in der Netzwerkumgebung installiert und sowohl in der Solaris als auch in der SunVTS Software korrekt konfiguriert sein Wenn an Ihrem Standort die Option Sun Enterprise Authentication Mechanism nicht verwendet wird sollten Sie die Option w hrend der Installation der SunVTS Software nicht ausw hlen Wenn Sie w hrend der Installation das falsche Sicherheitsschema w hlen oder das gew hlte Schema falsch konfigurieren lassen sich die SunVTS Tests unter Umst nden nicht ausf hren Weitere Informationen hierzu finden Sie im SunVTS User s Guide und in den Anweisungen zur Sun Enterprise Authentication Mechanism Software Verwenden von SunVTS Mit dem Online Diagnosewerkzeug SunVTS Sun Validation and Test Suite k nnen Sie die Konfiguration und die Funktionsf higkeit von Hardwarecontrollern Ger ten und Plattformen berpr fen Das Softwarepaket l uft unter So
188. heint an einem angeschlossenen Terminal Die exakte Dauer h ngt von der Systemkonfiguration Anzahl der CPUs Speichermodule PCI Karten und Konsolenkonfiguration sowie von den beim Einschalten ausgef hrten Selbsttests POST und den OpenBoot Diagnostics Tests ab Die Systemaktivit ts LED leuchtet wenn der Server vom Betriebssystem Solaris gesteuert wird 68 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Ausschalten des Systems ber ein entferntes System Um Softwarebefehle eingeben zu k nnen m ssen Sie eine Verbindung zu einem alphanumerischen Terminal oder einem lokalen Grafikmonitor eine ALOM System Controller Verbindung oder eine tip Verbindung zum Sun Fire V445 Server einrichten Weitere Informationen zum Anschluss eines Terminals oder hnlichen Ger ts an den Sun Fire V445 Server finden Sie in Kapitel 2 Sie k nnen das System ber die ok Eingabeaufforderung oder die ALOM System Controller sc gt Eingabeaufforderung von einem entfernten System aus ausschalten Achtung Es kann sich negativ auf Anwendungen auswirken die unter dem Betriebssystem Solaris ausgef hrt werden wenn das System nicht ordnungsgem heruntergefahren wird Sie m ssen Anwendungen anhalten beenden und das Betriebssystem herunterfahren bevor Sie den Server ausschalten Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 bersicht ber die ok Einga
189. hen FRU Liste die mit der Option 1 des Befehls prt fru generiert wurde CODE BEISPIEL 8 11 prtfru 1 ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru ru tree tree cl tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree cl tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree c tree c frutree c frutree c PO cpu frutree c PO cpu BO0 hassis hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB hassis MB Label BO0 fru Label MB Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys Label MB sys tem board tem board C0 tem board C0 tem board C0 tem board C0 con tem board FTO Label F7 tem board FTO Label F7 tem board FTO Label F7 tem board FT1 Label F7 tem board FT1 Label F7 tem board FT1 Label F7 tem board FT2 Label F7 tem board FT2 Label F7 tem board FT2 Label F7 tem board FT3 Label F7 tem board FT4A Label F7 tem board FT5 Label F7 tem board FT5 Label F7 tem
190. hlreiche schwerwiegende Probleme beheben bevor diese tats chlich auftreten Diese Technologie ist in die Hardware und Software des Sun Fire V445 Servers integriert Die Grundlage des Predictive Self Healing bildet der Solaris Fault Manager SFM ein Dienst bei dem Daten zu Hardware und Softwarefehlern eingehen und der das zugrunde liegende Problem automatisch und stillschweigend diagnostiziert Wird ein Problem erkannt reagiert automatisch ein Set von Agenten protokolliert das Ereignis und schaltet die defekte Komponente bei Bedarf offline Durch die automatische Problemdiagnose laufen unternehmenskritische Anwendungen und die grundlegenden Systemdienste ununterbrochen selbst wenn Software oder wichtige Hardwarekomponenten ausfallen Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Neue Leistungsmerkmale Der Sun Fire V445 Server bietet eine schnellere Rechenleistung in einem dichteren energieeffizienteren Paket Folgende neue Leistungsmerkmale sind dabei besonders relevant m UltraSPARC IIIi CPU Die UltraSPARC IIli CPU bietet einen schnelleren Jbus Systemschnittstellenbus der die Systemleistung erheblich steigert m H here E A Leistung dank Fire ASIC PCI Express und PCI X Mithilfe von PCI Express Karten in die der neueste Fire Chip NorthBridge integriert ist erzielt der Sun Fire V445 Server eine h here E A Leistung denn die Integration erm glicht Datenpfade mit mehr Bandbreite und geringerer Latenz
191. hrt wird v So setzen Sie die Variablen f r das automatische Starten 1 Geben Sie die folgenden Befehle ein ok setenv auto boot true ok setenv auto boot on error true Hinweis Wenn beide Variablen auf true gesetzt sind unternimmt das System nach einem schwerwiegenden irreparablen Fehler einen eingeschr nkten Startversuch 222 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die Fehlerbehandlung Die Fehlerbehandlung w hrend des Einschaltvorgangs kann in drei Kategorien eingeteilt werden m Wenn die POST oder OpenBoot Diagnostics Tests keine Fehler entdecken versucht das System zu starten sofern auto boot auf true gesetzt ist m Wenn die POST oder OpenBoot Diagnostics Tests nur nicht schwerwiegende Fehler finden versucht das System zu starten sofern auto boot auf true und auto boot on error auf true gesetzt ist Zu den nicht schwerwiegenden Fehlern geh ren die folgenden Ausfall des SAS Subsystems In diesem Fall ist ein funktionierender alternativer Pfad zur Boot Platte erforderlich Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber Multipathing Software auf Seite 124 Ausfall einer Ethernet Schnittstelle Ausfall einer USB Schnittstelle Ausfall einer seriellen Schnittstelle Ausfall einer PCI Karte Ausfall eines Speichermoduls Wenn beispielsweise ein DIMM Modul ausgefallen ist dekonfiguriert die Firmware die gesamte logische Bank d
192. icht ber die seriellen Anschl sse auf Seite 101 Kapitel1 System bersicht 5 6 USB Anschl sse An der Vorder und R ckseite des Ger ts befinden sich dar ber hinaus zwei USB Anschl sse Universal Serial Bus f r den Anschluss von Peripherieger ten wie Modems Drucker Scanner Digitalkameras oder eine Sun Type 6 USB Tastatur und Maus Die USB Anschl sse sind USB 2 0 konform und unterst tzen Geschwindigkeiten von 480 12 und 1 5 MBit s Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber die USB Anschliisse auf Seite 100 Interne Festplatten RAID 0 1 Als interne Festplattenspeicherger te dienen bis zu acht Hot Plug f hige SAS Festplattenlaufwerke mit einer H he von ca 5 1 cm Das Basissystem enth lt eine SAS Festplatten R ckwandplatine f r acht Festplatten mit Daten bertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 320 MB s siehe bersicht ber die internen Plattenlaufwerke auf Seite 92 und Komponenten an der R ckseite des Servers auf Seite 18 Durch die Installation von PCI Hostadapterkarten und der entsprechenden Systemsoftware k nnen auch externe aus mehreren Platten bestehende Speichersubsysteme und RAID Speicher Arrays Redundant Array of Independent Disks unterst tzt werden Softwaretreiber f r SCSI und andere Ger te sind im Betriebssystem Solaris enthalten Zus tzlich unterst tzt das System ber den On Board SAS Controller die interne Hardware Plattenspiegelung RAID 0 1 Si
193. icht es Ihnen w hrend des laufenden Systembetriebs Plattenlaufwerke hinzuzuf gen zu entfernen und auszutauschen Dadurch wird die mit dem Austausch von Plattenlaufwerken verbundene Systemausfallzeit drastisch reduziert Hot Plug Prozeduren f r Plattenlaufwerke erfordern Softwarebefehle f r die Vorbereitung des Systems auf den Ausbau eines Festplattenlaufwerks und f r die Neukonfiguration des Betriebssystems nach dem Einbau eines Laufwerks Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 6 und im Sun Fire V445 Server Service Manual Mit der Solaris Volume Manager Software die zum Lieferumfang des Betriebssystems Solaris geh rt k nnen Sie f r die internen Festplattenlaufwerke vier RAID Software Konfigurationen definieren RAID 0 Striping RAID 1 Spiegelung RAID 0 1 Striping plus Spiegelung Sie k nnen Laufwerke auch als Hot Spares konfigurieren d h installierte und betriebsbereite Laufwerke die im Fall des Ausfalls eines anderen Laufwerks dessen Aufgaben bernehmen Zudem k nnen Sie mithilfe des SAS Controllers des Systems eine Hardware Plattenspiegelung konfigurieren Weitere Informationen zu allen unterst tzten RAID Konfigurationen finden Sie unter bersicht ber die RAID Technologie auf Seite 128 Weitere Informationen zur Konfiguration einer Hardware Spiegelung finden Sie unter Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 Kapitel A Konfigurieren der Hardware 93 Konfiguration
194. ie 1 oder 2 GB Der gesamte Systemhauptspeicher kann von allen CPUs im System genutzt werden Shared Memory Technik Seine Kapazit t liegt zwischen 1 GB ein CPU Speichermodul mit zwei 512 MB DIMM Modulen und 32 GB vier Module best ckt mit der maximalen Anzahl von 2 GB DIMM Modulen Detaillierte Angaben zum Systemspeicher finden Sie unter DIMMs auf Seite 79 Externe Anschl sse Der Sun Fire V445 Server ist mit vier Gigabit Ethernet Anschl ssen einem 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss zwei seriellen Anschl ssen und vier USB Anschl ssen ausgestattet 4 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Gigabit Ethernet Anschl sse Vier On Board Gigabit Ethernet Anschl sse an der R ckseite unterst tzen die verschiedenen Betriebsmodi 10 100 und 1000 MBit s Zus tzliche Ethernet Schnittstellen oder Anschl sse f r andere Netzwerkkartentypen lassen sich durch die Installation der entsprechenden PCI Schnittstellenkarten bereitstellen Zur Bereitstellung von Hardwareredundanz Ausfallsicherheit und Lastausgleichsfunktionen f r ausgehende Daten k nnen mehrere Netzwerkschnittstellen mit Solaris Multipathing Software f r IP Netzwerke Internet Protocol kombiniert werden Sollte eine der Schnittstellen ausfallen leitet die Software automatisch den gesamten Netzwerkverkehr auf eine der anderen Schnittstellen um so dass die Verf gbarkeit des Netzwerks erhalten bleibt Weitere Informationen zu Netzwerkverbin
195. ie den Server lokalaus 70 Initiieren eines Neukonfigurationsstarts 71 v So f hren Sie einen Neukonfigurationsstart aus 72 Ausw hlen eines Boot Ger ts 74 v So w hlen Sie ein Boot Ger t aus 75 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Konfigurieren der Hardware 77 bersicht ber CPU Speichermodule 78 DIMMs 79 Verschachtelter Hauptspeicher 80 Unabh ngige Speichersubsysteme 81 DIMM Konfigurationsregeln 81 bersicht ber die ALOM System Controller Karte 81 Konfigurationsregeln 85 bersicht ber PCI Karten und Busse 86 Konfigurationsregeln 88 bersicht ber den SAS Controller 89 bersicht ber die SAS R ckwandplatine 89 Konfigurationsregeln 89 bersicht ber Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten 90 Festplattenlaufwerke 90 Netzteile 91 L ftereinbaurahmen im System 91 USB Komponenten 92 bersicht ber die internen Plattenlaufwerke 92 Konfigurationsregeln 94 bersicht ber die Netzteile 94 Austauschen eines Netzteils im Hot Swap Verfahren 96 Konfigurationsregeln f r Netzteile 96 bersicht ber die L ftereinbaurahmen 97 Konfigurationsregeln f r Systeml fter 99 bersicht ber die USB Anschl sse 100 Konfigurationsregeln 101 bersicht ber die seriellen Anschl sse 101 Inhalt vii 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 103 bersicht ber die RAS Funktionen 104 Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten 105 Netzteilredundanz N 2 105 ALOM System C
196. iebssystem Solaris verwendet werden kann Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 137 1 Starten Sie das Dienstprogramm format format Das Dienstprogramm format gibt m glicherweise Meldungen aus dass die aktuelle Bezeichnung des Volumes das Sie ndern wollen besch digt ist Diese Meldungen k nnen Sie ignorieren 2 W hlen Sie den Festplattennamen aus der das von Ihnen konfigurierte RAID Volume bezeichnet In diesem Beispiel lautet der logische Name des Volumes c0t2d0 format Searching for disks done AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 2 0 Specify disk enter its number 2 selecting c0t2d0 disk formatted FORMAT MENU disk select a disk type select define a disk type partition select define a partition table current describe the current disk format format and analyze the disk fdisk run the fdisk program repair repair a defective sector label write label to the disk analyze surface analysis defect defect list management backup search for backup labels verify read and display labels save save new disk partition definitions inquiry show vendor product and revision volname set 8 character volume name lt cmd g
197. iesem Beispiel weist die Bildschirmanzeige darauf hin dass die Plattenspiegelung aufgrund eines Ausfalls der Festplatte c1t2d0 besch digt ist Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk wie im Sun Fire V445 Server Service Manual beschrieben Wenn das Festplattenlaufwerk ausgefallen ist und die Ausbau LED leuchtet muss das Laufwerk nicht durch einen Software Befehl in den Offline Zustand versetzt werden Installieren Sie ein neues Festplattenlaufwerk wie im Sun Fire V445 Server Service Manual beschrieben Das RAID Dienstprogramm stellt die Daten auf der Festplatte automatisch wieder her Geben Sie folgenden Befehl ein um den Status einer RAID Rekonstruktion zu berpr fen raidctl Beispiel raidctl RAID RAID RAID Disk Volume Status Disk Status c1t1do RESYNCING c1t1d0 OK c1t2d0 OK In diesem Beispiel weist die Bildschirmanzeige darauf hin dass das RAID Volume c1t1d0 neu synchronisiert wird Wenn Sie diesen Befehl nach einigen Minuten nochmals eingeben wird angezeigt dass die Neusynchronisation der RAID Spiegelung abgeschlossen ist und dass das Laufwerk wieder online ist raidctl RAID RAID RAID Disk Volume Status Disk Status c1t1do OK c1lt1d0 OK c1t2d0 OK
198. im Herunterfahren des Betriebssystems durch Ausf hren des entsprechenden Befehls z B shutdown init oder uadmin Eine Beschreibung der in Frage kommenden Befehle finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris Sie k nnen das System auch durch Dr cken des Netzschalters ordnungsgem herunterfahren Das ordnungsgem e Herunterfahren des Systems beugt Datenverlusten vor gibt Ihnen Gelegenheit die Benutzer vorab zu informieren und verursacht nur eine minimale Unterbrechung In der Regel steht einem ordnungsgem en Herunterfahren nichts entgegen vorausgesetzt das Betriebssystem Solaris wird ausgef hrt und die Hardware weist keinen schwerwiegenden Ausfall auf Sie k nnen auch von der ALOM System Controller Befehlseingabeaufforderung aus das System ordnungsgem herunterfahren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Lokales Ausschalten des Servers auf Seite 70 m Ausschalten des Systems ber ein entferntes System auf Seite 69 38 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ALOM System Controller Befehl break oder console Wenn Sie an der sc gt Eingabeaufforderung den Befehl break eingeben wird ein laufender Sun Fire V445 Server dadurch gezwungen die Steuerung an die OpenBoot Firmware zu bergeben Wurde das Betriebssystem bereits angehalten gelangen Sie mit dem Befehl console anstelle des Befehls break zur ok Eingabeaufforderung Wenn Sie an der sc gt Eingabe
199. inander mit Daten gef llt wobei die zweite Platte erst beschrieben wird wenn die Kapazit t der ersten Platte ersch pft ist die dritte Platte wird beschrieben wenn auf der zweiten Platte kein Speicherplatz mehr zur Verf gung steht usw 128 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 RAID 0 Platten Striping oder Integrated Stripe 15 Das Verfahren des Platten Striping Integrated Stripe IS oder RAID 0 bedient sich mehrerer Plattenlaufwerke parallel um den Durchsatz des Systems zu verbessern Normalerweise schreibt das Betriebssystem einzelne Datenbl cke am St ck auf eine einzelne Platte Beim Platten Striping werden die einzelnen Datenbl cke dagegen unterteilt und die Teilbl cke werden gleichzeitig auf mehrere Platten geschrieben RAID 0 f hrt zu einer deutlich h heren Systemleistung als RAID 1 gleichzeitig ist jedoch die Gefahr eines Datenverlusts gr er weil es keine M glichkeit gibt die auf einem ausgefallenen Plattenlaufwerk gespeicherten Daten abzurufen oder wiederherzustellen RAID 1 Plattenspiegelung oder Integrated Mirror IM Beim Spiegeln von Platten Integrated Mirror IM oder RAID 1 handelt es sich um ein Verfahren das durch Datenredundanz vor Datenverlust bei Plattenausf llen sch tzt d h s mtliche Daten werden komplett auf zwei separaten Platten gespeichert Ein logisches Volume wird auf zwei separaten Platten abgebildet O amp Bei jedem Schreibvorgang des Betriebssystem
200. ind Hot Swap f hig das hei t ein defektes Netzteil kann ausgetauscht werden ohne dass das System heruntergefahren wird Es gibt vier separate Wechselstromeing nge so dass der Server mit einem vollst ndig redundanten Wechselstromschaltkreis verdrahtet werden kann Ein defektes Netzteil muss nicht installiert bleiben um eine ordnungsgem e K hlung sicherzustellen Weitere Informationen zu den Netzteilen finden Sie unter bersicht ber die Netzteile auf Seite 9 L ftereinbaurahmen im System Das System ist mit sechs L ftereinbaurahmen aufgeteilt in drei redundante Paare ausgestattet Ein redundantes Paar dient zur K hlung der Festplattenlaufwerke Die beiden anderen redundanten Paare dienen zur K hlung der CPU Speichermodule der Hauptspeicher DIMMs und des E A Subsystems und sorgen f r die K hlung des Systems von vorne nach hinten F r eine ad quate K hlung m ssen nicht alle L fter vorhanden sein Ein L fter pro redundantem Paar gen gt Hinweis Die gesamte Systemk hlung erfolgt ber die L ftereinbaurahmen Die Netzteill fter bewirken keine Systemk hlung N here Erl uterungen finden Sie unter bersicht ber die L ftereinbaurahmen auf Seite 97 Kapitel1 System bersicht 7 8 ALOM System Controller Karte Die ALOM System Controller Karte von Sun erm glicht Systemmanagement und Administration des Sun Fire V445 Servers ber eine serielle Leitung oder ein Ethernet Netzwerk Der ALOM System
201. ingabeaufforderung des ALOM System Controllers Der ALOM System Controller unterstiitzt maximal fiinf gleichzeitige Sitzungen pro Server Vier Verbindungen k nnen tiber den Netzwerkverwaltungsanschluss und eine Verbindung tiber den seriellen Verwaltungsanschluss hergestellt werden Hinweis Einige ALOM System Controller Befehle sind auch tiber das Solaris Dienstprogramm scadm verf gbar Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online Hilfe fiir Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Nachdem Sie sich bei Ihrem ALOM Konto angemeldet haben wird die ALOM System Controller Eingabeaufforderung sc gt angezeigt und Sie k nnen ALOM System Controller Befehle eingeben Falls der Befehl den Sie verwenden m chten 110 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ber mehrere Optionen verf gt k nnen Sie wie im folgenden Beispiel gezeigt die Optionen einzeln oder zusammenh ngend als Gruppe eingeben Die Befehle sind gleichbedeutend sc gt poweroff f y sc gt poweroff fy Anmelden am ALOM System Controller S mtliche Funktionen zur berwachung und Steuerung der Umgebungsbedingungen werden vom ALOM System Controller gehandhabt Die ALOM System Controller Eingabeaufforderung sc gt gibt Ihnen die M glichkeit mit dem System Controller zu interagieren Weitere Informationen zur sc gt Eingabeaufforderung finden Sie unter bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf
202. inierter Wert verbosity fiir den Normalmodus definierter Wert fiir verbosity Ausnahme verbosity min sofern im Normalmodus verbosity none 186 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 OpenBoot Diagnostics Wie die POST Diagnosetests ist auch der Code von OpenBoot Diagnostics Firmware und befindet sich im Boot PROM v So starten Sie OpenBoot Diagnostics 1 Typ ok setenv diag switch true ok setenv auto boot false ok reset all 2 Typ ok obdiag Mit diesem Befehl wird das OpenBoot Diagnostics Men aufgerufen Siehe TABELLE 8 7 TABELLE 8 7 Beispiel f r das obdiag Menti obdiag 1 LSILogic sas l 2 f lashprom 0 0 3 network 0 4 rmc comm 0 c28000 5 rtc 0 70 6 serial 0 c2c000 serial 3 fffff8 Commands test test all except help what setenv set default exit diag passes 1 diag level min test args args Hinweis Wenn im Server eine PCI Karte installiert ist werden im obdiag Men weitere Tests angezeigt Kapitel8 Diagnose 187 3 Geben Sie Folgendes ein obdiag gt test n n steht hierbei f r die Nummer des Tests der ausgef hrt werden soll Eine bersicht ber die Tests k nnen Sie ebenfalls aufrufen Geben Sie an der obdiag gt Eingabeaufforderung Folgendes ein obdiag gt help 4 Wenn Sie alle Tests ausf hren wollen geben Sie Folgendes ein obdiag gt test all Hit the spacebar to interrupt testing Testing pci
203. instellung e diag script benutzerdefinierte Einstellung e diag trigger benutzerdefinierte Einstellung e input device benutzerdefinierte Einstellung e output device benutzerdefinierte Einstellung Kapitel8 Diagnose 185 TABELLE 8 6 bersicht ber die Diagnose Fortsetzung Ma nahme Eingestellte Konfigurationsvariablen Initiierter Modus bootmode Befehle Der Befehl bootmode diag wird abgesetzt Der Befehl bootmode skip_diag wird abgesetzt Die Einstellungen f r den Wartungsmodus werden Normalmodus mit au er Kraft gesetzt und die Einstellungen f r den Ausnahme der Normalmodus werden verwendet Es gelten jedoch Einstellungen in der die folgenden Ausnahmen vorherigen Spalte e diag level min sofern im Normalmodus off e verbosity min sofern im Normalmodus none OpenBoot Initialisierung jedoch keine Diagnosetests Befehl post Hinweis Wenn diag script normal oder all definiert ist wird auch OpenBoot Diagnostics ausgefiihrt Der Befehl post wird abgesetzt level und verbosity werden eingestellt Weder level noch verbosity werden eingestellt Nur level wird eingestellt POST Diagnose level und verbosity benutzerdefinierte Werte level und verbosity fiir den Normalmodus definierte Werte Es gelten jedoch die folgenden Ausnahmen e level min sofern im Normalmodus diag level none e verbosity min sofern im Normalmodus verbosity none level benutzerdef
204. ion Solaris 8 Sun StorEdge Traffic Manager bietet die folgenden Funktionen Multipathing auf Host Ebene pHCI Unterst tzung Physical Host Controller Interface Unterst tzung f r Sun StorEdge T3 Sun StorEdge 3510 und Sun StorEdge A5x00 a a m Lastausgleich 108 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Sun StorEdge Traffic Manager auf Seite 127 Schlagen Sie auch in Ihrer Solaris Softwaredokumentation nach Hardware Watchdog Mechanismus und XIR Der Sun Fire V445 Server verf gt ber einen Hardware Watchdog Mechanismus mit dem er erkennen kann wenn der Systembetrieb h ngt um entsprechende Ma nahmen einzuleiten Bei diesem Mechanismus handelt es sich um einen Hardware Timer der st ndig zur ckgesetzt wird solange das Betriebssystem l uft Wenn das System h ngt ist das Betriebssystem nicht mehr in der Lage den Timer zur ckzusetzen Sobald der Timer abgelaufen ist wird das System ohne Benutzereingriff automatisch zur ckgesetzt XIR eXternally Initiated Reset Wenn der Watchdog Mechanismus den XIR Befehl ausf hrt werden Informationen zur Fehlersuche auf der Systemkonsole angezeigt Der Hardware Watchdog Mechanismus ist standardm ig vorhanden muss jedoch im Betriebssystem Solaris zus tzlich eingerichtet werden Die XIR Funktion l sst sich an der ALOM System Controller Eingabeaufforderung auch manuell aufrufen Dazu geben Sie de
205. ionshandbuch e Februar 2007 TABELLE 8 3 OpenBoot Konfigurationsvariablen zum Steuern von Diagnosetests und automatischer Systemwiederherstellung ASR Fortsetzung OpenBoot Konfigurationsvariable Beschreibung und Schl sselw rter service mode test args verbosity Hiermit legen Sie fest ob sich das System im Wartungsmodus befindet Die Standardeinstellung ist false e true Das System befindet sich im Wartungsmodus Diagnosetests werden auf der von Sun vorgegebenen Stufe ausgef hrt Die benutzerdefinierten Einstellungen bleiben erhalten werden jedoch au er Kraft gesetzt e false Normalmodus Welche Diagnosetests ausgef hrt werden h ngt ganz von den Werten f r diag switch und andere benutzerdefinierte OpenBoot Konfigurationsvariablen ab Hiermit k nnen Sie die OpenBoot Diagnostics Tests anpassen Sie haben mehrere M glichkeiten eine Textzeichenfolge aus reservierten Schl sselw rtern durch Komma getrennt anzugeben e Als Argument f r den Befehl test an der ok Eingabeaufforderung e Als OpenBoot Variable f r den Befehl setenv an der ok oder obdiag Eingabeaufforderung Hinweis Die Variable test args ist nur f r Systeme relevant deren Firmware die Software OpenBoot Diagnostics enth lt Eine Liste der Schl sselw rter finden Sie in der Systemdokumentation Hiermit steuern Sie den Umfang und die Ausf hrlichkeit der OpenBoot POST und OpenBoot Diagnostics Ausgabe Die Standardeinstell
206. is Befehl Warnhinweis zur Verwendung 146 Cisco L2511 Terminalserver anschlie en 48 console sc gt Befehl 39 console f sc gt Befehl 36 CPU Anzeigen von Informationen 212 CPU Ubersicht 4 Siehe auch UltraSPARC IIi Prozessor CPU Speichermodule Ubersicht 78 D DB 9 Anschluss als tt yb Anschluss 29 Dekonfigurieren von Ger ten manuelles 120 af k Solaris Befehl 247 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol 46 DHCP Client Dynamic Host Configuration Protocol Client am Netzwerkverwaltungsanschluss 46 47 diag level Variable 189 Diagnose obdiag 187 POST 165 probe ide 218 probe scsi und probe scsi all 217 SunVTS 228 watch net and watch net all 218 Diagnosewerkzeuge bersicht Tabelle 160 DIMMs Dual Inline Memory Modules Banke Abbildung 79 Fehlerkorrektur 110 Konfigurationsregeln 81 Parit tspr fung 110 bersicht 4 verschachteln 80 DMP Dynamic Multipathing 127 Doppel Bit Fehler 110 dtterm Solaris Dienstprogramm 53 Dual Inline Memory Modules DIMMs Siehe DIMMs dumpadm Solaris Befehl 247 dumpadm s Solaris Befehl 248 Dynamic Multipathing DMP 127 E ECC Error Correcting Code Fehlerkorrekturkode 110 Ein Bit Fehler 110 Elektrische Spezifikationen 258 error reset recovery Fehlerbehebungsvariable 242 error reset recovery OpenBoot Konfigurationsvariable 123 Escape Sequenz ALOM System Controller 36 Ethernet Kabel anschlie en 151 Konfigu
207. ispielmeldung des Befehls savecore System dump time Wed Apr 23 17 03 48 2003 savecore not enough space in var crash sf440 a 216 MB avail 246 MB needed F hren Sie die Schritte 4 und 5 aus wenn nicht gen gend Speicherplatz vorhanden ist 4 Geben Sie den Befehl df k1 ein um Verzeichnisse mit mehr Speicherplatz zu ermitteln df k1 Filesystem kbytes used avail capacity Mounted on dev dsk c1t0d0s0 832109 552314 221548 72 proc 0 0 0 0 proc fd 0 0 0 0 dev fd mnttab 0 0 0 0 etc mntab swap 3626264 16 362624 81 var run swap 3626656 408 362624 81 tmp dev dsk c1t0d0s7 33912732 9 33573596 1 export home 5 Geben Sie den Befehl dumpadm s ein um ein Verzeichnis f r die Auszugsdatei festzulegen dumpadm s export home Dump content kernel pages Dump device dev dsk c3t5d0sl1 swap Savecore directory export home Savecore enabled yes Mit dem Befehl dumpadm s k nnen Sie das Verzeichnis f r die Auslagerungsdatei festlegen Weitere Informationen finden Sie auf der Man Page dumpadm 1M 248 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Testen der Speicherauszugskonfiguration Bevor Sie das System in eine Produktionsumgebung eingliedern sollten Sie testen ob die Speicherauszugskonfiguration funktioniert Je nach der Gr e des installierten Hauptspeichers kann diese Prozedur einige Zeit dauern Sichern Sie alle Daten und rufen Sie die Systemkonsole auf Sieh
208. ite 46 Zum Netzwerkverwaltungsanschluss geh rt eine Verbindungs LED die wie in TABELLE 1 4 erl utert funktioniert TABELLE 1 4 Netzwerkverwaltungsanschluss LED Name Beschreibung Verbindungs LED Diese gr ne LED leuchtet wenn eine Ethernet Verbindung besteht Kapitel 1 System bersicht 21 Serieller Verwaltungsanschluss Der serielle Verwaltungsanschluss bildet die Standardverbindung zum System Controller und bietet Zugriff auf die ALOM Eingabeaufforderung und die Systemkonsolenausgabe Eine Verbindung zum seriellen Verwaltungsanschluss kann ber ein VT100 Terminal eine tip Verbindung oder einen Terminalserver hergestellt werden E A Anschl sse des Systems USB Anschl sse USBO USB1 Serieller DB9 Anschluss TTYB Gigabit Ethernet Anschl sse ABBILDUNG 1 10 Position der E A Anschl sse des Systems USB Anschl sse An der R ckseite befinden sich zwei USB Anschl sse Beide entsprechen der USB 2 0 Spezifikation Weitere Informationen ber die USB Anschl sse finden Sie unter bersicht ber die USB Anschl sse auf Seite 100 22 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Gigabit Ethernet Anschl sse Am Sun Fire V445 Server befinden sich vier Gigabit Ethernet Anschl sse NETO NET1 ABBILDUNG 1 11 Position der Gigabit Ethernet Anschltisse Zu jedem Gigabit Ethernet Anschluss geh rt eine Status LED die in TABELLE 1 5 beschrieben wird TABELLE 1 5 Ethernet LE
209. ite des Systems aus zug nglich sind Schematische Darstellung der USB Anschl sse USB3 USB2 ABBILDUNG A 4 Schematische Darstellung der USB Anschl sse Signale der USB Anschl sse In TABELLE A 4 sind die Signale der USB Anschl sse aufgef hrt TABELLE A 4 Signale der USB Anschl sse Signalbeschreibung Pin Signalbeschreibung Pin Al 5 V abgesichert Bl A2 USBO 1 B2 A3 USBO 1 B3 A4 GND Masse B4 5 V abgesichert USB2 3 USB2 3 GND Masse Anhang A Pin Belegung der Anschl sse 255 Referenz Gigabit Ethernet Anschl sse Auf der Hauptplatine des Systems befinden sich vier RJ 45 Gigabit Ethernet Anschl sse NETO NET1 NET2 NET3 auf die von der R ckseite des Systems aus zugegriffen werden kann Die Ethernet Schnittstellen arbeiten mit 10 100 und 1000 MBit s Schematische Darstellung der Gigabit Ethernet Anschl sse ee ABBILDUNG A 5 Schematische Darstellung der Gigabit Ethernet Anschl sse Signale der Gigabit Ethernet Anschl sse In TABELLE A 5 sind die Signale der Gigabit Ethernet Anschl sse aufgef hrt TABELLE AS Signale der Gigabit Ethernet Anschl sse Pin Signalbeschreibung Pin Signalbeschreibung 1 Transmit Receive Data 0 5 Transmit Receive Data 2 Daten bertragen empfangen Daten bertragen empfangen 2 Transmit Receive Data 0 6 Transmit Receive Data 1 Daten bertragen
210. ity min v So initiieren Sie den Wartungsmodus Hintergrundinformationen finden Sie unter bersicht ber den Wartungsmodus auf Seite 172 Setzen Sie die Variable service mode Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok setenv service mode true Damit der Wartungsmodus in Kraft tritt m ssen Sie das System zur cksetzen 1 Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok reset all v So initiieren Sie den Normalmodus Hintergrundinformationen finden Sie unter bersicht ber den Normalmodus auf Seite 174 1 Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok setenv service mode false Das System wechselt erst beim nachsten Zurticksetzen in den Normalmodus 2 Geben Sie Folgendes ein ok reset all 176 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenzinformationen zum Einsch tzen der Systemstartdauer bis zur ok Eingabeaufforderung Hinweis Wenn das Zur cksetzen des Systems von einem Benutzer mit einem OpenBoot reset all oder boot oder Solaris Befehl reboot shutdown oder init initiiert wurde dauert das Starten des Systems auch in der neuen Standardkonfiguration nicht langer als tiblich Die Systemstartdauer wird ab dem Einschalten bzw Zurticksetzen des Systems und bis zur Anzeige der OpenBoot Eingabeaufforderung ok gemessen W hrend des Systemstarts f hrt die Firmware Diagnosetests POST und OpenBoot Diagno
211. ive Self Healing Der Solaris Fault Manager D mon fmd 1M l uft auf allen Systemen unter Solaris 10 und h her Der D mon wird im Hintergrund ausgef hrt und empf ngt Informationen zu Problemen die von der Systemsoftware erkannt wurden Anhand dieser Informationen diagnostiziert der Solaris Fault Manager erkannte Probleme und initiiert proaktive Selbstheilungsma nahmen wie das Deaktivieren defekter Komponenten fmdump 1M fmadm 1M und fmstat 1M sind die drei wichtigsten Befehle zum Verwalten der vom System ernzeugten und vom Solaris Fault Manager ausgegebenen Meldungen N here Erl uterungen finden Sie unter bersicht ber das Predictive Self Healing auf Seite 196 N tzliche Informationen enthalten auch die Man Pages zu diesen Befehlen Kapitel9 Fehlerbehebung 245 Der Speicherauszugsprozess Bei bestimmten Fehlern muss ein Sun Techniker eventuell die Systemspeicherauszugsdatei analysieren um die Ursache eines Systemfehlers zu ermitteln Zwar ist der Speicherauszugsprozess standardm ig aktiviert doch sollten Sie das System so konfigurieren dass die Speicherauszugsdatei in einem ausreichend gro en Verzeichnis gespeichert wird Au erdem sollten Sie als Standardverzeichnis f r die Speicherauszugsdatei ein anderes lokal eingeh ngtes Verzeichnis ausw hlen damit Sie die Systemspeicherausz ge besser verwalten k nnen In bestimmten Test und Vorproduktionsumgebungen ist dies zu empfehlen da Speicherauszugsdateien
212. k setenv test args debug Loopback media Kapitel8 Diagnose 189 Die Befehle test und test all Die OpenBoot Diagnostics Tests k nnen auch direkt von der ok Eingabeaufforderung ausgef hrt werden Dazu geben Sie den Befehl test gefolgt vom vollst ndigen Hardwarepfad der zu pr fenden Ger te ein Beispiel ok test pci x y SUNW q1c 2 Hinweis Die richtige Eingabe des Hardwareger tepfads erfordert genaue Kenntnisse der Hardwarearchitektur des Sun Fire V445 Systems Einzelne Tests k nnen Sie mit dem Befehl test args wie folgt einstellen ok test usb 1 3 test args verbose debug Dieser Befehl wirkt sich nur auf den aktuellen Test aus Er hat keine Auswirkung auf den Wert der OpenBoot Konfigurationsvariable test args Alle Ger te des Ger tebaums k nnen mit dem Befehl test all gepr ft werden ok test all Wenn Sie f r test all ein Pfadargument angeben werden nur das betreffende Ger t und seine untergeordneten Komponenten gepr ft Mit dem folgenden Befehl werden beispielsweise der USB Bus und alle Ger te gepr ft die mit dem USB Bus verbunden sind und ber einen Selbsttest verf gen ok test all pci 9 700000 usb 1 3 190 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Fehlermeldung der OpenBoot Diagnostics Tests W hrend der Ausf hrung von OpenBoot Diagnostics Tests erkannte Fehler werden in tabellarischer Form mit einer kurzen bersicht des Problems
213. kverwaltungsanschlusses Signale des Netzwerkverwaltungsanschlusses In TABELLE A 2 sind die Signale des Netzwerkverwaltungsanschlusses aufgef hrt TABELLE A 2 Signale des Netzwerkverwaltungsanschlusses Pin Signalbeschreibung Pin Signalbeschreibung 1 TxD Senden 5 Common Mode Termination 2 TxD Senden 6 RxD Empfangen 3 RxD Empfangen 7 Common Mode Termination 4 Common Mode Termination 8 Common Mode Termination Anhang A Pin Belegung der Anschl sse 253 Referenz Serieller Anschluss Beim seriellen Anschluss TTYB handelt es sich um einen DB 9 Anschluss der von der R ckseite des Systems aus zug nglich ist Schematische Darstellung des seriellen Anschlusses 12345 oo CS 6789 ABBILDUNG A 3 Schematische Darstellung des seriellen Anschlusses Signale des seriellen Anschlusses In TABELLE A 3 sind die Signale des seriellen Anschlusses aufgef hrt TABELLE A 3 Signale des seriellen Anschlusses Pin Signalbeschreibung Pin Signalbeschreibung 1 Data Carrier Detect 6 Data Set Ready Betriebsbereitschaft Datentr gersignal erkannt 2 RxD Empfangen 7 Request to Send Anforderung zum Senden 3 TxD Senden 8 Clear to Send Sendebereit 4 DTR Terminal bereit 9 Ring Indicate Signalanzeige 5 GND Masse 254 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz USB Anschl sse Auf der Hauptplatine befinden sich zwei USB Anschl sse in Zweierreihen die von der R ckse
214. l 7 Verwalten von Netzwerkschnittstellen 153 Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Installation einer weiteren Netzwerkschnittstelle vorzubereiten m Installieren Sie den Sun Fire V445 Server wie im Sun Fire V445 Server Installation Guide beschrieben m Informationen zur Einrichtung einer redundanten Netzwerkschnittstelle finden Sie unter bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen auf Seite 150 m Wenn Sie eine PCI Netzwerkschnittstellenkarte einrichten m ssen befolgen Sie die Installationsanweisungen im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide m Verbinden Sie ein Ethernet Kabel mit dem entsprechenden Anschluss an der R ckseite des Systems Siehe Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels auf Seite 151 Wenn Sie eine PCI Netzwerkschnittstellenkarte verwenden entnehmen Sie die erforderlichen Informationen der zugeh rigen Dokumentation Hinweis Mit Ausnahme der Festplattenlaufwerke d rfen alle anderen internen Komponenten nur von qualifizierten Fachkr ften installiert werden Installationsverfahren f r diese Komponenten werden im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide behandelt v So konfigurieren Sie zus tzliche Netzwerkschnittstellen 1 Wahlen Sie fiir jede neue Schnittstelle einen Netzwerk Hostnamen Sie ben tigen diesen Namen im weiteren Verlauf der Konfiguration Der Hostname muss innerhalb d
215. laris und verf gt ber die folgenden Schnittstellen m Befehlszeilenschnittstelle m Serielle Schnittstelle TTY Mit SunVTS k nnen Sie Testsitzungen auf einem entfernten Server anzeigen und steuern In TABELLE 8 12 sind einige der verf gbaren Tests aufgef hrt TABELLE 8 12 SunVTS Tests SunVTS Test Beschreibung cputest Pr ft die CPU disktest Pr ft die lokalen Festplattenlaufwerke dvdtest Pr ft das DVD ROM Laufwerk fputest Priift die Gleitkommaeinheit 228 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 8 12 SunVTS Tests Fortsetzung SunVTS Test Beschreibung nettest Pr ft die Ethernet Hardware auf der Hauptsystemplatine und die Netzwerkhardware auf allen optionalen PCI Karten netlbtest F hrt einen Loopback Test aus und pr ft so ob der Ethernet Adapter Pakete sendet und empf ngt pmemtest Pr ft den physischen Hauptspeicher nur Lesen sutest Pr ft die seriellen On Board Anschl sse des Servers vmemtest Pr ft den virtuellen Speicher eine Kombination aus Auslagerungspartition und physischem Hauptspeicher env6test Pr ft die Ger te die zur Aufrechterhaltung der Umgebungsbedingungen erforderlich sind ssptest Pr ft die ALOM Hardwareger te i2c2test Pr ft ob die DC Ger te ordnungsgem funktionieren So k nnen Sie ermitteln ob SunVTS installiert ist Geben Sie Folgendes ein pkginfo 1 SUNWvts Wenn SunVTS installiert ist werden Infor
216. le installiert online und in Funktion sind berpr fen Sie die Wartungs LEDs um festzustellen welches Netzteil ausgefallen ist Der Ausfall eines Netzteils bewirkt dass die gelbe Systemwartungs LED und die Wartungs LED des Netzteils aufleuchten Eine genaue Erl uterung des Verfahrens finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Konfigurationsregeln f r Netzteile m Ein Netzteil darf nur dann im Hot Swap Verfahren ausgetauscht werden wenn mindestens zwei weitere Netzteile online sind und ordnungsgem arbeiten m Es empfiehlt sich die vier Netzteile an zwei separate Wechselstromkreise anzuschlie en zwei Netzteile pro Stromkreis damit das System auch beim Ausfall eines Wechselstromkreises seinen Betrieb uneingeschr nkt fortsetzen kann Je nach Einsatzort kann es weitere elektrotechnische Vorschriften geben die zu beachten sind 96 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die L ftereinbaurahmen Das System ist mit sechs L ftereinbaurahmen aufgeteilt in drei redundante Paare ausgestattet Ein redundantes Paar dient zur K hlung der Festplattenlaufwerke Die beiden anderen redundanten Paare dienen zur K hlung der CPU Speichermodule der Hauptspeicher DIMMs und des E A Subsystems und sorgen f r die K hlung des Systems von vorne nach hinten F r eine ad quate K hlung m ssen nicht alle L fter vorhanden sein Ein L fter pro redundantem Paar gen gt Hinweis Die gesamte Sys
217. len Wiederherstellung im Bedarfsfall Dank Sun Cluster kann die Ausfallzeit deutlich verringert und die Produktivit t gesteigert werden indem die st ndige Verf gbarkeit der Dienste f r alle Benutzer sichergestellt wird Mit dieser Software k nnen Sie sowohl Standard als auch Parallelanwendungen auf ein und demselben Cluster ausf hren Sie unterst tzt das dynamische Hinzuf gen und Entfernen von Knoten und macht es m glich Sun Server und Speicherprodukte in verschiedenen Konfigurationen zu einem Cluster zusammenzufassen Vorhandene Ressourcen werden so effizienter genutzt wodurch sich zus tzliche Kosteneinsparungen ergeben Bei Verwendung der Sun Cluster Software k nnen sich die einzelnen Knoten bis zu 10 Kilometer voneinander entfernt befinden Auf diese Weise stehen bei einem Totalausfall an einem Standort alle unternehmenskritischen Daten und Dienste ber die anderen nicht betroffenen Standorte weiterhin zur Verf gung Weitere Informationen finden Sie in der mit der Sun Cluster Software gelieferten Dokumentation Kapitel 1 System bersicht 25 Sun Management Center Software Sun Management Center ist eine offene erweiterbare L sung zur berwachung und Verwaltung des Systems Die Software ist in Java geschrieben und erm glicht mithilfe des Simple Network Management Protocol SNMP eine unternehmensweite berwachung von Sun Servern und Workstations sowie deren Subsystemen Komponenten und Peripherieger ten Weiter
218. ll 6 35 cm die an eine R ckwandplatine angeschlossen werden Dazu kommt ein interner SAS Controller Siehe bersicht ber den SAS Controller auf Seite 89 Zu jedem Plattenlaufwerk geh ren LEDs die den Betriebszustand des Laufwerks die Hot Plug Bereitschaft sowie eventuelle Fehlerbedingungen anzeigen ABBILDUNG 4 5 zeigt die acht internen Plattenlaufwerke im System und die Gruppe der LEDs zu den einzelnen Laufwerken Die Festplattenlaufwerke haben die Nummern 0 1 2 3 4 5 6 und 7 wobei Laufwerk 0 das Standardsystemlaufwerk ist Betriebs Zugriffs LED Wartungs LED Ausbau ABBILDUNG 4 5 Plattenlaufwerke und ihre LEDs 92 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 In TABELLE 4 4 finden Sie eine Beschreibung der Festplatten LEDs und ihrer Bedeutung TABELLE 4 4 Status LEDs an den Plattenlaufwerken LED Farbe Beschreibung Ausbau Blau Ein Das Laufwerk kann im laufenden Betrieb ausgetauscht werden Aus Normalbetrieb Nicht belegt Gelb Aktivit t Gr n Ein Laufwerk wird mit Strom versorgt Leuchtet st ndig wenn Laufwerk im Leerlaufbetrieb Blinkt wenn das Laufwerk einen Befehl verarbeitet Aus Es findet keine Stromversorgung statt Hinweis Ist eine Festplatte defekt leuchtet auch die Wartungs LED Weitere Informationen hierzu finden Sie unter LEDs an der Vorderseite auf Seite 12 Die Hot Plug Funktion der internen Festplattenlaufwerke des Systems erm gl
219. ltipathing Software 124 Verwalten von Platten Volumes 125 bersicht ber Platten Volumes 126 bersicht ber Volume Management Software 126 VERITAS Dynamic Multipathing 127 Sun StorEdge TrafficManager 127 bersicht ber die RAID Technologie 128 Plattenverkettung 128 RAID 0 Platten Striping oder Integrated Stripe IS 129 RAID 1 Plattenspiegelung oder Integrated Mirror IM 129 Hot Spares 130 bersicht ber die Hardware Plattenspiegelung 130 bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Ger tenamen 131 Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung 132 v So erstellen Sie eine Hardware Plattenspiegelung 132 Erstellen eines hardwareseitig gespiegelten Volumes des Standard Boot Ger ts 134 v Soerstellen Sie ein hardwareseitig gespiegeltes Volume des Standard Boot Ger ts 135 Erstellen eines Hardware Stripe Volumes 136 Konfigurieren und Benennen eines Hardware RAID Volumes f r die Verwendung im Betriebssystem Solaris 137 Inhalt ix x L schen einer Hardware Plattenspiegelung 140 v So l schen Sie eine Hardware Plattenspiegelung 141 Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb 142 v So tauschen Sie eine gespiegelte Festplatte im Hot Plug Betrieb aus 142 Austauschen einer nicht gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb 144 v So lassen Sie den Status der SCSI Ger te anzeigen 145 v So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte im Hot Plug Betrieb
220. m ROM Chip gespeicherte OpenBoot Konfigurationsvariablen 263 xx Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Vorwort Das Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren Es enth lt eine allgemeine Beschreibung des Sun Fire V445 Servers und detaillierte Anweisungen zur Konfiguration und Verwaltung des Servers Die praktische Umsetzung der Informationen in dem vorliegenden Handbuch erfordert die Kenntnis von Computernetzwerkkonzepten und der zugeh rigen Begriffe Des Weiteren sollten Sie mit dem Betriebssystem Solaris eingehend vertraut sein Aufbau dieses Handbuchs Das Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch ist in die folgenden Kapitel gegliedert Kapitel 1 gibt anhand von Abbildungen einen berblick ber das System Hier werden zudem die RAS Funktionen zur Verbesserung der Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit und Wartungsfreundlichkeit des Systems sowie die neuen Leistungsmerkmale dieses Servers beschrieben In Kapitel 2 werden die Systemkonsole und der Zugriff darauf beschrieben In Kapitel 3 wird erkl rt wie das System ein und ausgeschaltet wird und wie ein Neukonfigurationsstart durchgef hrt wird In Kapitel 4 werden die Hardwarekomponenten des Systems anhand von Abbildungen beschrieben Dieses Kapitel enth lt auch Angaben zur Konfiguration von CPU bzw Speichermodulen und DIMM Modulen DIMM Dual Inline Memory Module xxi In Kapitel 5 werd
221. m ausgegebene Predictive Self Healing Meldung Angezeigte Ausgabe Jul 1 14 30 20 sunrise EVENT TIME Tue Nov 1 16 30 20 PST 2005 Beschreibung EVENT TIME Zeitstempel der Diagnose Jul 1 14 30 20 sunrise PLATFORM SUNW A70 CSN PLATFORM Beschreibung des vom HOSTNAME sunrise Problem betroffenen Systems Jul 1 14 30 20 sunrise SOURCE eft REV 1 13 SOURCE Informationen zum Diagnosemodul das zum Ermitteln des Fehlers verwendet wurde Jul 1 14 30 20 sunrise EVENT ID afc7e660 d609 4b2f EVENT ID UUID Universal Unique 86b8 ae7c6b8d50c4 ID des Fehlers Jul 1 14 30 20 sunrise DESC DESC Kurzbeschreibung des Fehlers Jul 1 14 30 PCI Express 20 sunrise subsystem A problem was detected in the Jul 1 14 30 20 sunrise Refer to http Jul 1 14 30 20 sunrise AUTO R sun com msg SUN4 8000 0Y for more information ESPONSE One or more device instances may be disabled Jul 1 14 30 20 sunrise IMPACT Loss of services provided by the device instances associated with this fault WEBSITE Hinweis zu weiteren Informationen und Abhilfema nahmen AUTO RESPONSE Gegebenenfalls vom System ergriffene Ma nahmen zur Abmilderung von Folgeproblemen IMPACT Beschreibung der m glichen Auswirkungen der ergriffenen Ma nahmen Jul 1 14 30 20 sunrise REC ACTION Schedule a repair procedure to replace the affected device
222. mationen ber das Paket angezeigt Wenn SunVTS nicht installiert ist wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben ERROR information for SUNWvts was not found Installieren von SunVTS Standardm ig ist SunVTS auf dem Sun Fire V445 Server nicht installiert Sie finden das Programm auf der Solaris 10 DVD Solaris_10 ExtraValue CoBundled SunVTS_X X die im Solaris Media Kit enthalten ist Informationen zum Herunterladen von SunVTS vom Sun Downloard Center finden Sie im Handbuch zur Hardware Plattform von Sun zur jeweils verwendeten Solaris Version Weitere Informationen ber SunVTS finden Sie in der SunVTS Dokumentation zu der verwendeten Solaris Version Kapitel8 Diagnose 229 Anzeigen der SunVTS Dokumentation Die SunVTS Dokumentation finden Sie in der Dokumentationssammlung Solaris on Sun Hardware unter http docs sun com Weiterf hrende Informationen finden Sie auch in den folgenden SunVTS Dokumenten m SunVTS User s Guide Dieses Handbuch beschreibt wie Sie die SunVTS Diagnosesoftware installieren konfigurieren und ausf hren m SunVTS Quick Reference Card In diesem Dokument wird die Verwendung der grafischen Benutzeroberfl che von SunVTS kurz erl utert m SunVTS Test Reference Manual for SPARC Platforms Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen SunVTS Tests bersicht ber Sun Management Center Die Sun Management Center Software erm glicht die unternehmensweite berwa
223. ment Center Software User s Guide Kapitel8 Diagnose 235 236 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 KAPITEL 9 Fehlerbehebung In diesem Kapitel werden die Diagnosewerkzeuge f r den Sun Fire V445 Server beschrieben Folgende Themen werden behandelt U U Fehlerbehebung auf Seite 237 bersicht ber aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen auf Seite 238 bersicht ber die Verwaltung von Firmware und Softwarepatches auf Seite 240 bersicht ber das Sun Install Check Tool auf Seite 240 bersicht ber Sun Explorer Data Collector auf Seite 241 bersicht ber Sun Remote Services Net Connect auf Seite 241 bersicht ber die Konfiguration des Systems f r die Fehlerbehebung auf Seite 242 Der Speicherauszugsprozess auf Seite 246 Aktivieren des Speicherauszugsprozesses auf Seite 246 Testen der Speicherauszugskonfiguration auf Seite 249 Fehlerbehebung Bei der Einrichtung und Konfiguration des Sun Fire V445 Servers k nnen Sie verschiedene Fehlerbehebungsoptionen implementieren Wenn Sie bereits bei der Einrichtung des Systems die Fehlerbehebung ber cksichtigen k nnen Sie beim Auftreten von Problemen im System Zeit sparen und Betriebsunterbrechungen weitgehend vermeiden 237 Im Rahmen dieser Erl uterungen werden die folgenden Aufgaben behandelt m Aktivieren des Speicherauszugsprozesses auf Seite 24
224. mit 460 8 KBaud arbeiten Der Zugriff auf die USB Schnittstellen erfolgt ber ein USB Kabel das mit einem USB Anschluss an der R ckseite des Systems verbunden wird Die beiden Stecker eines USB Kabels sind unterschiedlich so dass kein falsches Anschlie en m glich ist Ein Stecker wird in das System bzw den USB Hub eingesteckt Der andere Stecker wird in die entsprechende Buchse am Peripherieger t gesteckt Mithilfe von USB Hubs k nnen bis zu 126 USB Ger te gleichzeitig an jeden der beiden USB Controller angeschlossen werden Bei kleineren USB Ger ten wie Modems bernehmen die USB Anschl sse auch die Stromversorgung Gr ere USB Ger te wie Scanner ben tigen jedoch eine eigene Stromquelle Die Position der USB Anschl sse k nnen Sie unter Komponenten an der R ckseite des Servers auf Seite 18 und Komponenten an der Vorderseite des Servers auf Seite 11 nachschlagen Siehe auch Referenz USB Anschl sse auf Seite 255 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Konfigurationsregeln m Die USB Anschl sse unterst tzen die Hot Swap Technologie Das hei t Sie k nnen das USB Kabel und die USB Peripherieger te bei laufendem Betrieb und ohne Softwarebefehle an den Server anschlie en bzw vom Server trennen ohne dass dadurch der Systembetrieb beeintr chtigt wird Allerdings ist ein Hot Swap Austausch von USB Komponenten nur bei laufendem Betriebssystem m glich m Wenn die Systemeingabeaufforder
225. mmen ist kann das Laufwerk dadurch besch digt werden Siehe Kapitel 6 Netzteile Die Netzteile im Sun Fire V445 Server sind Hot Swap f hig Ein Netzteil ist nur dann Hot Swap f hig wenn es als Teil einer redundanten Netzteilkonfiguration fungiert also in einem System mit mehr als zwei funktionierenden Netzteilen Achtung Der Ausbau eines Netzteils aus einem System mit nur zwei installierten Netzteilen kann zu undefiniertem Verhalten des Servers und zum Herunterfahren des Systems f hren Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber die Netzteile auf Seite 94 Anweisungen f r den Ein und Ausbau von Netzteilen finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual L ftereinbaurahmen im System Anweisungen f r den Ein und Ausbau von L ftereinbaurahmen finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Achtung In jedem der drei Paare von L ftereinbaurahmen muss mindestens ein L fter betriebsf hig sein damit eine ausreichende K hlung des Systems gew hrleistet ist Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 91 USB Komponenten An der Vorder und der R ckseite befinden sich jeweils zwei USB Anschl sse Erl uterungen zu den unterst tzten Ger ten finden Sie unter bersicht ber die USB Anschl sse auf Seite 100 bersicht ber die internen Plattenlaufwerke Der Sun Fire V445 Server unterst tzt bis zu acht interne Hot Plug f hige SAS Festplattenlaufwerke 2 5 Zo
226. mmten nicht schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen Wenn ASR aktiviert ist erkennen die Firmware Diagnoseroutinen automatisch ausgefallene Hardwarekomponenten Eine in die OpenBoot Firmware integrierte Funktion zur automatischen Konfiguration erm glicht es dem System ausgefallene Komponenten zu dekonfigurieren und den Betrieb wieder aufzunehmen Solange das System auch ohne die ausgefallene Komponente arbeitet ist es dank der ASR Funktionen in der Lage automatisch neu zu starten ohne dass dazu ein Eingriff von Benutzerseite erforderlich ist Die Konfiguration der ASR Einstellungen wirkt sich nicht nur auf die Behandlung bestimmter Arten von Ausf llen durch das System sondern auch darauf aus wie Sie bestimmte Probleme beheben k nnen F r den allt glichen Betrieb aktivieren Sie ASR indem Sie die OpenBoot Konfigurationsvariablen wie in TABELLE 9 1 dargestellt einstellen TABELLE 9 1 Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen zur ASR Aktivierung Variable Einstellung auto boot true auto boot on error true diag level max diag switch true diag trigger all resets diag device auf den Wert f r boot device setzen Wenn Sie das System so konfigurieren ist sichergestellt dass die Diagnosetests bei den meisten schweren Hardware und Softwarefehlern automatisch ausgef hrt werden Mit dieser ASR Konfiguration k nnen Sie die Problemdiagnose verk rzen da die Ergebnisse der POST und OpenBoot Diagnostics Tests
227. mprobleme hin und helfen Ihnen die Ursache f r Systemfehler und ausf lle einzugrenzen W hrend des Systemstarts werden die LEDs ein und ausgeschaltet um zu berpr fen ob sie ordnungsgem funktionieren Einige der LEDs an der Vorderseite sind mit bestimmten Fehler LEDs korreliert Bei einem Fehler im Netzteilsubsystem leuchten beispielsweise die Wartungs LEDs am betroffenen Netzteil und am System Da alle Status LEDs an der Vorderseite von der Standby Stromquelle betrieben werden leuchten die Fehler LEDs auch bei Fehlern und Ausf llen weiter die zur Abschaltung des Systems f hren An der Vorderseite des Systems befinden sich oben links sechs Systemstatus LEDs Die Betriebs OK LED und die Wartungs LED liefern eine Momentaufnahme des Systemgesamtstatus Mit der Locator LED l sst sich ein bestimmtes System m helos finden selbst wenn sich im betreffenden Raum zahlreiche Systeme befinden Die Locator LED Taste befindet sich ganz links in der Gruppe und kann vom Systemadministrator von fern eingeschaltet bzw durch Tastendruck lokal ein und ausgeschaltet werden OA OR O oF of og ABBILDUNG 1 2 Systemstatus LEDs an der Vorderseite Zu jeder Systemstatus LED gibt es eine korrespondierende LED an der R ckseite 12 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die Systemstatus LEDs funktionieren wie in der folgenden Tabelle beschrieben von links nach rechts TABELLE 1 2 Systemstatus LEDs Symbol
228. n Weitere Informationen und eine Liste der m glichen Werte f r die Testargumente finden Sie in Kapitel 8 diag passes O n 1 Definiert wie viele Male die Selbsttestmethode n ausgef hrt wird werden local mac true false false Falls true angegeben wird benutzen address Netzwerktreiber ihre eigene MAC Adresse statt der MAC Adresse des Servers code debug true false false Falls true angegeben wird m ssen Namensfelder f r die FCodes zu Plug in Ger ten aufgenommen werden silent mode true false false Falls true angegeben wird und diag switch den Wert false hat werden s mtliche Meldungen unterdr ckt scsi initiator 0 15 7 SAS ID des SAS Controllers id oem logo true false false Falls true angegeben wird wird ein benutzerdefiniertes OEM Logo andernfalls das Sun Logo verwendet 263 TABELLEC 1 Auf einem ROM Chip gespeicherte OpenBoot Konfigurationsvariablen Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung oem banner true false false Falls true angegeben wird wird ein benutzerdefiniertes OEM Banner verwendet ansi terminal true false true Falls true angegeben wird wird die ANSI Terminalemulation aktiviert screen colums 0 n 80 Legt die Anzahl der Bildschirmspalten fest screen rows 0 n 34 Legt die Anzahl der Bildschirmzeilen fest ttyb rts dtr off true false false Falls true angegeben wird signalisiert das Betriebssystem rts request to send und dtr data transfer rea
229. n ALOM System Controller Befehl reset x manuell ein wenn das System nicht mehr reagiert und der Tastaturbefehl L1 A Stop A bzw die Taste Untbr bei einem alphanumerischen Terminal keine Wirkung zeigt Wenn Sie den Befehl reset x manuell aufrufen wechselt das System sofort zur OpenBoot Eingabeaufforderung ok Von der Eingabeaufforderung aus k nnen Sie dann mithilfe von OpenBoot Befehlen das System testen um Fehler zu bereinigen Weitere Informationen erhalten Sie hier m Aktivieren des Hardware Watchdog Mechanismus und seiner Optionen auf Seite 123 m Kapitel 8 und Kapitel 9 Unterst tzung f r RAID Speicherkonfigurationen Durch den Anschluss eines oder mehrerer externer Speicherger te an den Sun Fire V445 Server haben Sie die M glichkeit eine RAID Softwareanwendung wie beispielsweise Solstice DiskSuite f r die Konfiguration des Systemplattenspeichers in verschiedenen RAID Ebenen einzusetzen Die Konfigurationsoptionen umfassen RAID 0 Striping RAID 1 Spiegelung RAID 0 1 Striping plus Spiegelung RAID 1 0 Spiegelung plus Striping und RAID 5 Striping mit verteilter Parit t Sie k nnen die f r Ihre Anforderung hinsichtlich Preis Leistung Zuverl ssigkeit und Verf gbarkeit Ihres Systems passende L sung w hlen Sie haben auch die M glichkeit eines oder mehrere Laufwerke als Hot Spares zu konfigurieren so dass diese beim Ausfall eines Laufwerks automatisch die Aufgaben des ausgefallenen Laufwerks bern
230. n Definiert wie die Diagnosetests ausgef hrt werden diag switch true false false Falls der Wert true eingestellt ist e Das System l uft im Diagnosemodus e Nach dem Aufruf von boot erfolgt der Systemstart anhand von diag file ber diag device Falls der Wert false eingestellt ist e Das System l uft nicht im Diagnosemodus e Nach dem Aufruf von boot erfolgt der Systemstart anhand von boot file ber boot device AnhangC OpenBoot Konfigurationsvariablen 265 TABELLEC 1 Auf einem ROM Chip gespeicherte OpenBoot Konfigurationsvariablen Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung diag trigger none error reset power on power on reset reset user reset all error resets reset error reset boot sync none boot recovery Hiermit legen Sie fest bei welcher Klasse von R cksetzereignissen automatisch Diagnosetests ausgef hrt werden Die Standardeinstellung ist power on reset error reset e none Es werden keine Diagnosetests ausgef hrt e error reset Zur cksetzen aufgrund bestimmter Hardwarefehlerereignisse wie RED State Exception Reset Watchdog Resets Software Instruction Reset oder Hardware Fatal Reset e power on reset Zur cksetzen durch Aus und erneutes Einschalten des Systems e user reset Zur cksetzen aufgrund eines Absturzes des Betriebssystems oder aufgrund von Befehlen die von einem Benutzer von OpenBoot reset all oder boot oder von Solaris re
231. n und schlie en Sie den Server mit dem von Sun gelieferten Straight Through Patch Kabel an das Patch Panel an 11 J D o OO Oe OO Oa Ole CC ome ooe od o o CCS on Terminalserver Straight Through Kabel Patch Kabel zum seriellen Verwaltungsanschluss KAKAO COSOOOOOOD OS GOSSOOOOCOSD 5 eo KASS KARA AAKAK KA AR A AA AA A DEN O 99990999 EC A OO DEN SOOOOS A AR A AKA KAS EA A X XXX RX 990440449 HH HHHHHHPHH 4000994 EZE 5 XXX Sun Fire V445 x Server Se 5 as CTIE et ABBILDUNG 2 4 Verbindung zwischen einem Terminalserver und einem Sun Fire V445 Server ber ein Patch Panel Patch Panel Falls die Pin Belegungen des seriellen Verwaltungsanschlusses am Server den Pin Belegungen des RJ 45 Anschlusses am Terminalserver nicht entsprechen dann m ssen Sie ein Adapterkabel herstellen das jeden Stift am seriellen Verwaltungsanschluss des Sun Fire V445 Servers mit dem entsprechenden Stift am seriellen Anschluss des Terminalservers verbindet TABELLE 2 3 zeigt welche bersetzung dieses Kabel durchf hren muss Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 49 TABELLE 2 3 Pin bersetzung f r den Anschluss eines typischen Terminalservers Pin am seriellen Anschluss RJ 45 Anschluss des Sun Fire V4
232. nBoot Konfigurationsvariable Beschreibung und Schl sselw rter auto boot Hiermit legen Sie fest ob das System automatisch gestartet wird Die Standardeinstellung ist true e true Das System wird nach der Initialisierung automatisch gestartet sofern keine firmwarebasierten Diagnose oder OpenBoot Fehler erkannt werden e false Die ok Eingabeaufforderung wird so lange angezeigt bis Sie boot eingeben auto boot on Hiermit legen Sie fest ob das System nach einem nicht schwerwiegenden Fehler einen error eingeschr nkten Startversuch unternimmt Die Standardeinstellung ist true e true Das System wird nach einem nicht schwerwiegenden Fehler automatisch gestartet sofern die Variable auto boot ebenfalls auf true gesetzt ist e false Das System bleibt an der ok Eingabeaufforderung boot device Hiermit geben Sie den Namen des Standard Boot Ger ts an Dieses Boot Ger t wird auch im Normalmodus verwendet boot file Hiermit geben Sie die Standard Boot Argumente an Diese Boot Argumente werden auch im Normalmodus verwendet 168 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 8 3 OpenBoot Konfigurationsvariablen zum Steuern von Diagnosetests und automatischer Systemwiederherstellung ASR Fortsetzung OpenBoot Konfigurationsvariable Beschreibung und Schl sselw rter diag device diag file diag level diag out console diag passes diag script Hiermit geben Sie den
233. nbaurahmen betroffen ist REAR Netzteilfehler Diese LED weist auf einen Fehler an einem Netzteil hin LED Die LEDs zu den einzelnen Netzteilen an der R ckseite zeigen an welches Netzteil betroffen ist CPU Diese LED weist darauf hin dass eine CPU eine zu hohe Uberhitzungs Temperatur erkannt hat Achten Sie auf ausgefallene L fter LED sowie auf eine lokale berhitzung um den Server Eine Beschreibung der Festplattenlaufwerks LEDs finden Sie in TABELLE 4 4 Eine Beschreibung der L fter LEDs oben am Server finden Sie in TABELLE 4 6 Kapitel 1 System bersicht 13 14 Netzschalter Der Netzschalter des Systems ist vertieft im Geh use angebracht um ein unbeabsichtigtes Ein bzw Ausschalten des Servers zu verhindern Wenn das Betriebssystem ausgef hrt wird bewirkt das kurzzeitige Dr cken des Netzschalters ein ordnungsgem es softwaregesteuertes Herunterfahren des Systems Wird der Netzschalter l nger als vier Sekunden gedr ckt schaltet sich das System sofort hardwaregesteuert aus Achtung Wenn m glich sollten Sie die softwaregesteuerte Methode verwenden Ein erzwungenes sofortiges hardwaregesteuertes Herunterfahren kann zu Sch den an den Plattenlaufwerken und Datenverlusten f hren Netzschalter ABBILDUNG 1 3 Position des Netzschalters Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 USB Anschl sse Der Sun Fire V445 Server hat vier USB Anschl sse zwei an der Vorder und zwei an der R
234. ndbuch e Februar 2007 volle Benutzer steuerung OpenBoot Testen Konfigurieren und Initialisieren Kurzreferenz zu den Diagnoseoptionen In TABELLE 8 6 sind die Auswirkungen von Ma nahmen seitens des Benutzers auf die Diagnose zusammengefasst m service mode wird auf true gesetzt m Der bootmode Befehl bootmode diag oder bootmode skip_diag wird abgesetzt m Der Befehl post wird abgesetzt TABELLE 8 6 bersicht ber die Diagnose Ma nahme Eingestellte Konfigurationsvariablen Initiierter Modus Wartungsmodus service mode wird auf Hinweis Im Wartungsmodus werden die Wartungsmodus true gesetzt Einstellungen der folgenden Konfigurationsvariablen von Sun definiert au er Kraft gesetzt ohne dass die gespeicherten Einstellungen ge ndert werden e auto boot false e diag level max e diag trigger power on reset error reset user reset e input device werkseitige Standardeinstellung e output device werkseitige Standardeinstellung e verbosity max Die folgenden Angaben gelten nur fiir Systeme deren Firmware die Software OpenBoot Diagnostics enth lt e diag script normal e test args subtests verbose Normalmodus service mode wird auf e auto boot benutzerdefinierte Einstellung Normalmodus false gesetzt e auto boot on error benutzerdefinierte vom Benutzer definiert Einstellung e diag level benutzerdefinierte Einstellung e verbosity benutzerdefinierte E
235. nden Sie im Sun Fire V445 Server Parts Installation and Removal Guide bersicht ber die ALOM System Controller Karte Die ALOM System Controller Karte erm glicht es von einem entfernten Standort aus auf den Sun Fire V445 Server zuzugreifen ihn zu berwachen und zu steuern Es handelt sich um eine v llig unabh ngige Prozessorkarte mit eigener Firmware eigenen Diagnosepr fungen und einem eigenen Betriebssystem Dar berhinaus fungiert die ALOM System Controller Karte durch ihren seriellen Verwaltungsanschluss als Standardkonsolenanschluss an das System Weitere Informationen zur Verwendung der ALOM System Controller Karte als Standardkonsolenanschluss finden Sie unter m bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 m Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 81 Beim ersten Einschalten des Systems stellt die ALOM System Controller Karte ber ihren seriellen Verwaltungsanschluss eine Standardverbindung zur Systemkonsole bereit Nach der Ersteinrichtung des Systems k nnen Sie dem Netzwerkverwaltungsanschluss eine IP Adresse zuweisen und ihn mit einem Netzwerk verbinden Mithilfe der ALOM System Controller Software k nnen Sie Diagnosetests ausf hren Diagnose und Fehlermeldungen anzeigen den Server neu starten und Statusinformationen zu Umgebungsbedingungen aufrufen Auch wenn das Betriebssystem heruntergefahren oder das System ausgeschaltet ist kann de
236. nen hierzu finden Sie unter bersicht ber die seriellen Anschl sse auf Seite 101 Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 83 Die ALOM System Controller Karte arbeitet unabh ngig vom Hostserver und wird mit einer von den Netzteilen des Servers bereitgestellten Standby Spannung betrieben Auf der Karte befinden sich On Board Komponenten die mit dem Subsystem f r die berwachung der Umgebungsbedingungen des Servers zusammenarbeiten und den Systemverwalter automatisch auf Probleme hinweisen Aufgrund dieser Merkmale eignet sich die ALOM System Controller Karte zusammen mit der ALOM System Controller Software hervorragend als Verwaltungstool das selbst dann noch funktioniert wenn das Betriebssystem des Servers heruntergefahren wurde oder die Stromversorgung des Servers unterbrochen ist Die ALOM System Controller Karte wird in einem eigens f r sie reservierten Steckplatz auf der Hauptplatine eingebaut und stellt ber eine ffnung in der R ckseite des Systems die folgenden Anschl sse siehe ABBILDUNG 4 3 zur Verf gung m Serielle Kommunikationsschnittstelle in Form eines RJ 45 Anschlusses serieller Verwaltungsanschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT m 10 MBit s Ethernet Schnittstelle RJ 45 Twisted Pair Ethernet Anschluss IPE Anschluss Netzwerkverwaltungsanschluss mit der Bezeichnung NET MGT mit gr ner Verbindungs Aktivit ts LED Netzwerkverwaltungsanschluss Serieller Verwaltungsanschluss NET MGT SERIAL MGT
237. neuesten Firmware und Software ausgeliefert wird Bei komplexen Systemen werden Fehler und Probleme jedoch manchmal erst w hrend des Einsatzes entdeckt nachdem die Systeme das Werk bereits verlassen haben H ufig werden diese Probleme durch Patches f r die System Firmware behoben Wenn Sie die Firmware des Systems und das Betriebssystem Solaris stets mit den neuesten empfohlenen und erforderlichen Patches aktualisieren k nnen Sie eventuell Probleme vermeiden die bereits von anderen Anwendern entdeckt und gel st wurden H ufig werden Aktualisierungen der Firmware und des Betriebssystems ben tigt um ein Problem zu diagnostizieren oder zu l sen Planen Sie regelm ige Aktualisierungen der Firmware und Software des Systems ein so dass Sie die Firmware und Software nicht zu einem ungelegenen Zeitpunkt aktualisieren m ssen Die neuesten Patches und Aktualisierungen f r den Sun Fire V445 Server finden Sie auf den Websites die unter Websites auf Seite 239 aufgelistet sind 240 bersicht ber das Sun Install Check Tool Bei der Installation des Sun Install Check Tools wird auch Sun Explorer Data Collector installiert Das Sun Install Check Tool berpr ft mithilfe von Sun Explorer Data Collector ob der Sun Fire V445 Server optimal installiert wurde Mithilfe dieser Tools l sst sich das System auf folgende Punkte berpr fen m Erforderliche Mindeststufe des Betriebssystems m Vorhandensein wichtiger Patches m Richtige Stuf
238. ngehalten wurde oder nicht neu starten kann Das System muss also keine CPU oder Speicherressourcen zu seiner berwachung bereitstellen Wenn der ALOM System Controller ausf llt meldet das Betriebssystem den Ausfall und bernimmt in beschr nktem Umfang Funktionen zur berwachung und Steuerung der Umgebungsbedingungen F r das Subsystem zur berwachung der Umgebungsbedingungen kommt ein PC Bus nach Industriestandard zum Einsatz Der I2C Bus ist ein einfacher aus zwei Dr hten bestehender serieller Bus der das gesamte System durchzieht um die Iberwachung und Steuerung der Temperatursensoren der L ftereinbaurahmen er Netzteile und der Status LEDs zu erm glichen Jberall im System befinden sich Temperatursensoren die die Jmgebungstemperatur des Gesamtsystems und die Temperatur der einzelnen CPUs berwachen Das berwachungssubsystem ruft die Werte der einzelnen Sensoren b meldet anhand der so gemessenen Temperaturen alle berhitzungs oder nterk hlungszust nde und leitet gegebenenfalls entsprechende Ma nahmen ein Weitere I C Sensoren stellen das Vorhandensein von Komponenten bzw Komponentenfehler fest Gq Q C SS c 106 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Durch das Zusammenspiel von Hardware und Software wird sichergestellt dass die Temperaturen innerhalb des Geh uses nicht die vordefinierten Bereiche f r einen sicheren Betrieb unter oder berschreiten Wenn die Temperatur die durch
239. ngen Befehle zur Abfrage von Solaris Systeminformationen Die folgenden Solaris Befehle geben Informationen ber den Zustand eines Sun Fire V445 Servers aus m prtconf m prtdiag m prtfru m psrinfo m showrev 202 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die von diesen Befehlen zur ckgegebenen Informationen werden in diesem Abschnitt beschrieben Weitere Informationen zur Verwendung dieser Befehle finden Sie auf den Man Pages zu Solaris Verwenden des Befehls prtconf Der Befehl prtconf zeigt den Solaris Ger tebaum an Dieser Baum enth lt neben den von der OpenBoot Firmware gepr ften Ger ten weitere Ger te wie einzelne Festplatten Au erdem wird mit prtconf der Gesamtsystemspeicher angezeigt ist ein Auszug aus der Ausgabe von prtconf der aus Platzgr nden gek rzt wurde CODE BEISPIEL8 6 Ausgabe des Befehls prtconf gek rzt prtconf System Configuration Sun Microsystems sun4u Memory size 1024 Megabytes System Peripherals Software Nodes SUNW Sun Fire V445 packages driver not attached SUNW builtin drivers driver not attached deblocker driver not attached disk label driver not attached terminal emulator driver not attached dropins driver not attached kbd translator driver not attached obp tftp driver not attached SUNW i2c ram device driver not attached SUNW fru device driver not attached ufs file system driver not attached chosen driver not attached openp
240. ngsanschluss 31 ALOM 33 Alternative Konfiguration f r die Systemkonsole 33 Zugriff auf die Systemkonsole tiber einen Grafikmonitor 34 iv Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung 35 Zugriff ber mehrere Controller Sitzungen 36 M glichkeiten f r den Zugriff auf die sc gt Eingabeaufforderung 36 bersicht ber die ok Eingabeaufforderung 37 Aufrufen der ok Eingabeaufforderung 38 Ordnungsgem es Herunterfahren 38 ALOM System Controller Befehl break oder console 39 Tastenfolge L1 A Stop A oder Taste Untbr 39 XIR Externally Initiated Reset 40 Manuelles Zur cksetzen des Systems 40 bersicht ber das Wechseln zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole 42 Aufrufen der ok Eingabeaufforderung 43 v Sorufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf 44 Der serielle Verwaltungsanschluss 45 v Verwendung des seriellen Verwaltungsanschlusses 45 Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses 46 v So aktivieren Sie den Netzwerkverwaltungsanschluss 47 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver 48 v So greifen Sie ber einen Terminalserver am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu 48 v So greifen Sie ber einen Terminalserver am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu 50 N chste Schritte 52 Zugreifen auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung 52 v So greifen Sie ber eine tip Verbindung am seriellen Verwaltungsanschl
241. ngsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss umleiten m chten lesen Sie m Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 62 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole Die Sun Fire V445 Systemkonsole arbeitet standardm ig mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss SERIAL MGT und NET MGT Sie k nnen die Systemkonsole jedoch zum seriellen DB 9 Anschluss TTYB oder zu einem lokalen Grafikmonitor samt Tastatur und Maus umleiten Zudem k nnen Sie die Systemkonsole wieder zum seriellen Verwaltungsanschluss oder zum Netzwerkverwaltungsanschluss umleiten Bestimmte OpenBoot Konfigurationsvariablen steuern mit welchen Ein und Ausgabeger ten die Systemkonsole arbeitet In der folgenden Tabelle sind die Einstellungen dieser Variablen f r die Verwendung des seriellen Verwaltungsanschlusses des Netzwerkverwaltungsanschlusses von TTYB oder eines lokales Grafikmonitors als Systemkonsole aufgef hrt TABELLE 2 4 OpenBoot Konfigurationsvariablen die sich auf die Systemkonsole auswirken Systemkonsolenausgabe OpenBoot Serieller Verwaltungsanschluss und Serieller Anschluss Lokaler Konfigurationsvariable Netzwerkverwaltungsanschluss TTYB Grafikmonitor output device ttya ttyb screen input device ttya ttyb keyboard
242. nsichten der Systemkonsolenaktivit ten bis der aktive Benutzer der Systemkonsole sich abmeldet Benutzer k nnen jedoch mit dem Befehl console f sofern dieser aktiviert ist den Zugriff auf die Systemkonsole von anderen Benutzern bernehmen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM M glichkeiten f r den Zugriff auf die sc gt Eingabeaufforderung Es gibt verschiedene M glichkeiten auf die sc gt Eingabeaufforderung zuzugreifen und zwar m Falls die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet k nnen Sie die ALOM System Controller Escape Sequenz eingeben Hinweis Nummernzeichen Punk ist die Standardeinstellung f r die Escape Sequenz zum Zugriff auf ALOM Es handelt sich dabei um eine konfigurierbare Variable m Von einem Ger t am seriellen Verwaltungsanschluss aus k nnen Sie sich direkt beim ALOM System Controller anmelden Siehe Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 m Mithilfe einer ber den Netzwerkverwaltungsanschluss hergestellten Verbindung k nnen Sie sich direkt beim ALOM System Controller anmelden Siehe Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 36 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die ok Eingabeaufforderung Ein Sun Fire V445 Server auf dem das Betriebssystem Solaris installiert ist kann
243. ntationen die Sie mit Ihrem System erhalten haben xxii Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Typografische Konventionen TABELLE P 1 Schriftart Bedeutung Beispiele AaBbCc123 Namen von Befehlen Dateien und Bearbeiten Sie die login Datei Verzeichnissen in Bildschirmausgaben Mit 1s a k nnen Sie alle Dateien auflisten Sie haben Post AaBbCc123 Tastatureingaben im Gegensatz zu su Bildschirmausgaben des Computers password AaBbCc123 Buchtitel neue W rter oder Begriffe Siehe Kapitel 6 im Benutzerhandbuch sowie W rter die hervorgehoben Diese Optionen werden als werden sollen Klassenoptionen bezeichnet Dazu m ssen Sie als Superuser angemeldet sein AaBbCc123 Befehlszeilen Variablen ersetzen Sie Geben Sie zum L schen einer Datei sie durch einen tats chlichen Namen oder Wert rm Dateiname ein Thr Browser verwendet m glicherweise andere Einstellungen Eingabeaufforderungen des Systems TABELLE P 2 Typ der Eingabeaufforderung C Shell C Shell Superuser Bourne Shell und Korn Shell Bourne Shell und Korn Shell Superuser ALOM System Controller OpenBoot Firmware OpenBoot Diagnosepr fungen Open Boot Diagnostics Eingabeaufforderung Computername Computernamet sc gt ok obdiag gt Vorwort xxiii Zugeh rige Dokumentation TABELLE P 3 Beschreibung Titel Teilenummer Neueste Produktinformationen Sun Fire V445 Server Produkthinweise 81
244. ohes Ma an Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit und Wartungsfreundlichkeit Hot Plug f hige Festplattenlaufwerke Redundante Hot Swap f hige Netzteile L ftereinbaurahmen und USB Komponenten ALOM System Controller Advanced Lights Out Manager mit SSH Verbindungen f r alle Fernwartungs und steuerfunktionen Umgebungs berwachung ASR Funktionen Automatic System Restoration f r PCI Karten und DIMMs Hardware Watchdog Mechanismus und XIR Unterst tzung eXternally Initiated Reset Interne Hardware Plattenspiegelung RAID 0 1 Unterst tzung f r Platten und Netzwerk Multipathing Funktionen mit automatischem Ausfallschutz Fehlerkorrektur und Parit tspr fung f r gr ere Datenintegrit t Einfacher Zugang zu allen austauschbaren Komponenten im Inneren des Systems Volle Wartungsf higkeit im Rack bei allen Komponenten 104 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten Die Sun Fire V445 Hardware unterst tzt Hot Plug f hige interne Festplattenlaufwerke Mit den richtigen Softwarebefehlen k nnen Sie diese Komponenten bei laufendem Systembetrieb ein und ausbauen Dar ber hinaus unterst tzt der Server das Hot Swapping auch bei Netzteilen L ftereinbaurahmen und USB Komponenten Diese Komponenten k nnen ohne Softwarebefehle ausgebaut und eingebaut werden Durch die Hot Plug und Hot Swap Technologie erh hen sich Wartungsfreundlichkeit und Verf gbarkeit des Systems
245. olgende Themen werden behandelt bersicht ber CPU Speichermodule auf Seite 78 bersicht ber die ALOM System Controller Karte auf Seite 81 bersicht ber PCI Karten und Busse auf Seite 86 bersicht ber den SAS Controller auf Seite 89 bersicht ber die SAS Riickwandplatine auf Seite 89 bersicht ber Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten auf Seite 90 bersicht ber die internen Plattenlaufwerke auf Seite 92 Jbersicht ber die Netzteile auf Seite 94 bersicht ber die Ltiftereinbaurahmen auf Seite 97 bersicht ber die USB Anschliisse auf Seite 100 bersicht ber die seriellen Anschl sse auf Seite 101 S 8 88 SE E D CRW WWW EE EEN eae eaede D D 77 bersicht ber CPU Speichermodule Die Hauptplatine des Systems kann bis zu vier CPU Speichermodule aufnehmen Jedes CPU Speichermodul ist mit einem UltraSPARC IIIi Prozessor und Steckplatzen f r bis zu vier Speichermodule DIMMs Dual Inline Memory Modules ausgestattet Die CPUs im System sind nach ihren Steckpl tzen von 0 bis 3 durchnummeriert Hinweis Die CPU Speichermodule in einem Sun Fire V445 Server sind nicht Hot Plug oder Hot Swap f hig Der UltraSPARC Ili ist ein hochleistungsf higer und hochintegrierter superskalarer Prozessor der die SPARC V9 64 Bit Architektur implementiert Der Prozessor unterst tzt sowohl zwei als auch dreidimensionale Grafik und mithilfe der VIS Erweiterung Visual
246. onitor ausgegeben werden 34 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung Ungeachtet dessen ob das System ein oder ausgeschaltet ist ist der ALOM System Controller in Betrieb und arbeitet unabh ngig vom Sun Fire V445 Server Sobald Sie einen Sun Fire V445 Server an das Stromnetz anschlie en startet der ALOM System Controller und beginnt mit der berwachung des Systems Hinweis Um die ALOM System Controller Meldungen w hrend des Startvorgangs anzeigen zu k nnen m ssen Sie ein alphanumerisches Terminal an den seriellen Verwaltungsanschluss anschlie en bevor Sie das Netzkabel an den Sun Fire V445 Server anschlie en Ungeachtet dessen ob das System ein oder ausgeschaltet ist k nnen Sie sich jederzeit beim ALOM System Controller anmelden solange das Netzkabel am System angeschlossen ist und Sie mit dem System auf irgendeine Weise interagieren k nnen Sofern ber den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zugegriffen werden kann k nnen Sie auch ber die ok Eingabeaufforderung oder die Solaris Eingabeaufforderung auf die ALOM System Controller Eingabeaufforderung sc gt zugreifen Weitere Informationen erhalten Sie hier m Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 43 m bersicht ber das Wechseln zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole auf Seite 42 Die sc
247. onshandbuch Februar 2007 fmadm config Die Ausgabe des Befehls fmadm config enth lt die Versionsnummern der vom System verwendeten Diagnosemodule und deren aktuellen Status Auf der Website http sunsolve sun com k nnen Sie anhand dieser Versionsnummern berpr fen ob auf dem Server die neuesten Diagnosemodule installiert sind fmadm config MODULE VERSION STATUS cpumem diagnosis 1 5 active cpumem retire Bet active eft 1 16 active fmd self diagnosis L O active io retire L O active snmp trapgen L O active sysevent transport 0 active syslog msgs L O active zfs diagnosis L O active DESCRIPTION UltraSPARC III IV CPU Memory Diagnosis CPU Memory Retire Agent eft diagnosis engine Fault Manager Self Diagnosis I O Retire Agent SNMP Trap Generation Agent SysEvent Transport Agent Syslog Messaging Agent ZFS Diagnosis Engine Verwenden des Befehls fmstat Der Befehl fmstat gibt Statistiken zum Solaris Fault Manager zur ck Mit dem Befehl mstat k nnen also Informationen zu den Aktivit ten der Diagnosemodule abgerufen werden Im Beispiel unten hat das Diagnosemodul eft auch in der Konsolenausgabe angezeigt ein Ereignis empfangen und akzeptiert Das Ereignis wird diagnostiziert um die Ursache des Ausfalls zu beheben mstat module ev_recv ev_acpt wait cpumem diagnosis 0 0 0 0 cpumem retire 0 0 0 0 eft 0 0 0 0 fmd self diagnosis 0 Oo 0 0 io retire 0 0 0 0 snmp trapgen 0 0 0 0 sysevent
248. ontroller 105 berwachung und Steuerung der Umgebungsbedingungen 106 Automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR 108 Sun StorEdge Traffic Manager 108 Hardware Watchdog Mechanismus und XIR 109 Unterst tzung f r RAID Speicherkonfigurationen 109 Fehlerkorrektur und Parit tspr fung 110 bersicht ber die Eingabeaufforderung des ALOM System Controllers 110 Anmelden am ALOM System Controller 111 v So melden Sie sich am ALOM System Controller an 111 bersicht ber das Solaris Dienstprogramm scadm 113 Anzeigen von Umgebungsinformationen 114 v So zeigen Sie Umgebungsinformationen an 114 Steuern der Locator LED 115 v So steuern Sie die Locator LED 115 bersicht ber die Ausf hrung von OpenBoot Notfallprozeduren 117 Funktion des Befehls Stop A 117 Funktion des Befehls Stop N 117 v So emulieren Sie die Funktion des Befehls Stop N 118 Funktion des Befehls Stop F 118 Funktion des Befehls Stop D 119 bersicht ber die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Restoration ASR 119 viii Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Manuelles Dekonfigurieren eines Ger ts 120 v So dekonfigurieren Sie ein Ger t manuell 120 Manuelles Neukonfigurieren eines Ger ts 122 v So konfigurieren Sie ein Ger t manuell neu 122 Aktivieren des Hardware Watchdog Mechanismus und seiner Optionen 123 v So aktivieren Sie den Hardware Watchdog Mechanismus und seine Optionen 123 bersicht ber Mu
249. otokollmeldungen festlegen oder die Meldungen an ein entferntes System senden lassen Weitere Informationen finden Sie unter How to Customize System Message Logging im System Administration Guide Advanced Administration der Bestandteil der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris ist In bestimmten Fehlersituationen wird eine gro e Datenmenge an die Systemkonsole bertragen Die Protokollmeldungen des ALOM System Controllers werden in einen Ringspeicher geschrieben werden der 64 KB Daten fasst Die Meldungen in denen die ausgefallene Komponente genannt wird werden also m glicherweise berschrieben Daher empfiehlt es sich eventuell weitere Optionen f r die Systemkonsolenprotokollierung auszuprobieren beispielsweise SRS Net Connect oder L sungen von Fremdherstellern Weitere Informationen ber SRS Net Connect finden Sie unter bersicht ber Sun Remote Services Net Connect auf Seite 241 Weitere Informationen ber SRS Net Connect finden Sie unter http www sun com service support Bestimmte Fremdhersteller bieten Terminalserver f r die Datenprotokollierung und zentrale Verwaltungsl sungen f r die Systemkonsole an mit denen sich die Ausgabe vieler Systeme berwachen und protokollieren l sst Je nach der Anzahl der verwalteten Systeme bieten diese Hersteller eventuell L sungen f r die Protokollierung der Systemkonsolendaten an Weitere Informationen ber die Systemkonsole finden Sie in Kapitel 2 Predict
250. ower on reset und error reset gesetzt Standardeinstellungen sind power on reset und error reset Wenn diag level auf min oder max gesetzt ist f hrt POST grundlegende bzw umfassende Tests durch Wenn diag level auf menus gesetzt ist wird ein Men mit allen Tests angezeigt die beim Einschalten ausgef hrt werden POST Diagnose und Fehlermeldungsberichte werden auf einer Konsole angezeigt Informationen zum Starten und Steuern der POST Diagnose finden Sie unter bersicht ber den Befehl post auf Seite 175 Kapitel8 Diagnose 165 Erweiterte OpenBoot PROM Diagnosefunktionen In diesem Abschnitt werden die erweiterten Diagnosefunktionen in OpenBoot PROM Version 4 15 und h her beschrieben Dar ber hinaus wird erl utert wie Sie die neuen Funktionen nutzen k nnen Beachten Sie dass sich bestimmte Funktionen Ihres Systems von dem in diesem Abschnitt beschriebenen Verhalten unterscheiden k nnen Neue Diagnosefunktionen F r die Diagnose stehen jetzt die folgenden neuen Funktionen zur Verf gung m Neue und neu definierte Konfigurationsvariablen vereinfachen die Steuerung der Diagnose und erm glichen die Einrichtung eines an die jeweilige Umgebung angepassten Normalmodus f r die Diagnose Siehe bersicht ber die neuen und die neu definierten Konfigurationsvariablen auf Seite 167 m In der neuen Standardkonfiguration werden beim Einschalten und nach dem Zur cksetzen des Systems aufgrund von Fehlerereignissen
251. pci 9 700000 pci 0 pci s 700000 pci 0 pci 2 f 700000 pci 0 pci 1 700000 pci 0 pci 2 pci 0 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci s 700000 pci 0 pci 2 pci 0 networ 700000 pci 0 pci 2 pci 0 networ k 4 k 4 1 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 pci 2 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 SI ogic sas l 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 pci 2 network 0 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 SI ogic sas 1 disk SI ogic sas 1 tape Kapitel8 Diagnose 195 v So f hren Sie OpenBoot Befehle aus 1 Halten Sie das System an um zur ok Eingabeaufforderung zu gelangen Das Vorgehen h ngt vom Zustand des Systems ab Falls m glich sollten Sie die Benutzer informieren bevor Sie das System herunterfahren 2 Geben Sie den entsprechenden Befehl an der Eingabeaufforderung der Konsole ein 196 bersicht ber das Predictive Self Healing In Solaris 10 k nnen dank der Solaris Predictive Self Healing Technologie PSH auf dem Sun Fire V445 Server Probleme diagnostiziert werden w hrend das Betriebssystem Solaris ausgef hrt wird So lassen sich viele Probleme beheben bevor sie sich negativ auf den Betrieb auswirken Das Betriebssystem Solaris arbeitet mit dem Fault Manager D mon fmd 1M Dieser wird beim Systemstart gestartet und berwacht das System im Hintergrund Wenn eine Komponente einen Fehler erzeugt gleicht der D mon den Fehle
252. peichers liegt zwischen 1 GB ein CPU Speichermodul mit zwei 512 MB DIMMs und 32 GB vier Module best ckt mit der maximalen Anzahl von 2 GB DIMMs Die vier DIMM Steckpl tze auf den CPU Speichermodulen sind in zwei B nke mit jeweils zwei Steckpl tzen unterteilt Das System liest bzw schreibt gleichzeitig in beiden DIMMs einer Bank Daher m ssen DIMMs paarweise hinzugef gt werden Die folgende Abbildung zeigt die DIMM Steckpl tze und B nke auf einem Sun Fire V445 CPU Speichermodul Nebeneinander liegende Steckpl tze geh ren zur selben DIMM Bank Den beiden B nken sind die Nummern 0 und 1 zugeordnet wie in ABBILDUNG 4 1 zu sehen A DIMM Bank 1 DIMM Bank 0 ABBILDUNG 4 1 Die Speichermodulb nke 0 und 1 TABELLE 4 1 enth lt eine bersicht ber die DIMMs eines CPU Speichermoduls und gibt an zu welcher Speicherbank die einzelnen DIMMs geh ren TABELLE 4 1 Die Speichermodulb nke 0 und 1 Bezeichnung Bank Physische Speicherbank B1 D1 Bl 1 muss paarweise installiert werden B1 D0 BO D1 BO 0 muss paarweise installiert werden BO DO Kapitel A Konfigurieren der Hardware 79 Die DIMMs m ssen auf einer DIMM Bank jeweils paarweise installiert werden und jedes installierte Paar muss aus zwei identischen DIMMs bestehen d h beide DIMMs einer Bank m ssen vom selben Hersteller stammen und dieselbe Kapazit t besitzen z B zwei 512 MB DIMMs oder zwei 1 GB DIMMs Hinweis Jedes CPU Speichermodul muss mi
253. penBoot Konfigurationsvariablen entsprechend ndern Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung auf dem Sun Fire V445 Server die folgenden Befehle ein ok setenv input device ttyb ok setenv output device ttyb Hinweis Sie k nnen nur vom seriellen Verwaltungsanschluss oder vom Netzwerkverwaltungsanschluss aus auf die sc gt Eingabeaufforderung zugreifen und POST Meldungen anzeigen lassen Hinweis Es gibt viele weitere OpenBoot Konfigurationsvariablen Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus welche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden siehe Kapitel 8 und Kapitel 9 Damit die nderungen wirksam werden schalten Sie das System aus Geben Sie Folgendes ein ok power off Das System speichert die Parameter nderungen dauerhaft und schaltet sich dann aus Hinweis Sie k nnen das System auch mit dem Netzschalter an der Vorderseite ausschalten Schlie en Sie ein serielles Nullmodemkabel an den Anschluss TTYB des Sun Fire V445 Servers an Falls erforderlich verwenden Sie den DB 9 oder DB 25 Kabeladapter der zusammen mit dem Server ausgeliefert wird Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 4 Schalten Sie das System ein Informationen zum Einschaltverfahren finden Sie in Kapitel
254. pitel 1 System bersicht 17 Komponenten an der R ckseite des Servers Die folgende Abbildung zeigt die R ckseite des Servers mit den dort zug nglichen Systemkomponenten PCle Kartensteckpl tze N N 29 x O D g D fe Z o x ei O D Netzteile Systemstatus LEDs Externe Anschl sse ABBILDUNG 1 7 Komponenten an der R ckseite des Servers Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 18 LEDs an der R ckseite Zu den Systemstatus LEDs an der R ckseite geh ren eine Locator LED eine Wartungs LED und eine Systemaktivit ts LED Diese LEDs befinden sich unten in der Mitte der R ckseite und funktionieren wie in TABELLE 1 2 beschrieben Systemstatus LEDs an der R ckseite Eine Beschreibung der Netzteil LEDs finden Sie in TABELLE 4 5 Eine Beschreibung der L fter LEDs oben am Server finden Sie in TABELLE 4 6 Netzteile Es gibt vier redundante und Hot Swap f hige Netzteile Wechselstrom Gleichstrom N N wobei zwei Netzteile f r die Stromversorgung eines voll konfigurierten Systems ausreichen Weitere Informationen zu den Netzteilen finden Sie in folgenden Abschnitten im Sun Fire V445 Server Service Manual bersicht der Hot Plug f higen Komponenten Ausbau eines Netzteils Einbau eines Netzteils bersicht der Netzteilstatus LEDs Weitere Informationen zu den Netzteilen finden Sie unter bersicht ber die Netzteile auf Seite
255. r ALOM System Controller eine E Mail Warnung zu Hardwarefehlern oder anderen wichtigen Ereignissen die auf dem Server eintreten k nnen senden Der ALOM System Controller bietet die folgenden Funktionen m Secure Shell SSH oder Telnet Konnektivit t Die Netzwerkkonnektivit t kann auch deaktiviert werden m Ein Ausschalten des Systems sowie Diagnosen von einem anderen System aus m Standardverbindung f r die Systemkonsole ber den seriellen Verwaltungsanschluss mit einem alphanumerischen Terminal Terminalserver oder Modem a Netzwerkverwaltungsanschluss f r Fern berwachung und steuerung ber ein Netzwerk nach der Ersteinrichtung des Systems m Fern berwachung des Systems und Fehlermeldung einschlie lich Diagnoseergebnisse m Neustarten Einschalten Ausschalten und Zur cksetzen Reset von einem anderen System aus fern m Fern berwachung der Umgebungsbedingungen des Systems m Durchf hrung von Diagnosepr fungen von einer entfernten Konsole aus m Fernerfassung und speicherung von Startprotokollen und Laufzeitprotokollen die Sie zu einem sp teren Zeitpunkt berpr fen oder abrufen k nnen m Benachrichtigung bei berhitzung beim Ausfall von Netzteilen beim Herunterfahren oder Zur cksetzen des Systems 82 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 m Fernzugriff auf ausf hrliche Ereignisprotokolle ABBILDUNG 4 2 ALOM System Controller Karte Auf der ALOM System Controller Karte befin
256. r die mit den fr heren Tastenfunktionen von Systemen ohne USB Tastatur vertraut sind und beschreibt die entsprechenden OpenBoot Notfallprozeduren auf den neueren Systemen mit USB Tastatur Im Folgenden wird die Ausf hrung der Stop Befehle auf Systemen mit USB Tastatur wie dem Sun Fire V445 Server beschrieben Dieselben Funktionen stehen auch ber die ALOM System Controller Software zur Verf gung Funktion des Befehls Stop A Der Befehl Stop A Abbrechen funktioniert auf die gleiche Art und Weise wie bei Systemen mit Standardtastaturen Allerdings ist dieser Befehl in den ersten Sekunden nach dem Zur cksetzen des Servers nicht verf gbar Au erdem k nnen Sie den ALOM System Controller Befehl break aufrufen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Aufrufen der ok Eingabeaufforderung auf Seite 38 Funktion des Befehls Stop N Der Befehl Stop N ist nicht verf gbar Allerdings lassen sich OpenBoot Konfigurationsvariablen mithilfe folgender Schritte auf ihre Standardwerte zur cksetzen vorausgesetzt die Systemkonsole ist so konfiguriert dass ber den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss auf sie zugegriffen werden kann Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 117 v So emulieren Sie die Funktion des Befehls Stop N 1 Melden Sie sich beim ALOM System Controller an 2 Geben Sie folgenden Befehl ein sc gt bootmode reset_nvram sc gt SC Alert
257. r einen Server bei dem keine SAS Ger te extern angeschlossen sind der jedoch zwei 36 GB Festplatten aufweist die beide aktiv sind CODE BEISPIEL 8 16 Ausgabe des Befehls probe scsi all ok probe scsi all pci 1f 0 pci 1 scsi 8 1 pcei 1f 0 pci 1 scsi 8 Target 0 Unit 0 Disk SEAGATE ST336605LSUN36G 4207 Target 1 Unit 0 Disk SEAGATE ST336605LSUN36G 0136 Kapitel8 Diagnose 217 Anzeigen der angeschlossenen DVD Laufwerke mit dem Befehl probe ide Der Befehl probe ide sendet eine Anfrage an interne und externe IDE Ger te die an die On Board IDE Schnittstelle des Systems angeschlossen sind Die folgende Beispielausgabe zeigt dass ein DVD Laufwerk als Device 0 im Server installiert und aktiv ist CODE BEISPIEL 8 17 Ausgabe des Befehls probe ide ok probe ide Device 0 Primary Master Removable ATAPI Model DV 28E B Device 1 Primary Slave Not Present Device 2 Secondary Master Not Present Device 3 Secondary Slave Not Present berpr fen der Netzwerkverbindungen mit den Befehlen watch net und watch net all Der Diagnosetest watch net dient zum berwachen von Ethernet Paketen auf der prim ren Netzwerkschnittstelle Mit dem Diagnosetest watch net all k nnen Ethernet Pakete auf der prim ren Netzwerkschnittstelle und auf allen weiteren an die Hauptsystemplatine angeschlossenen Netzwerkschnittstellen berwacht werden Fehlerfreie vom System empfangene Pakete werden
258. r mit Daten von vorherigen Fehlern und weiteren relevanten Informationen ab um das Problem zu diagnostizieren Daraufhin weist der Fault Manager D mon dem Problem eine UUID Universal Unique Identifier universelle eindeutige Bezeichnung zu mit der sich das Problem ber beliebige Systeme hinweg identifizieren l sst Sofern dies m glich ist ergreift der Fault Manager D mon geeignete Ma nahmen um das Problem an der ausgefallenen Komponente zu beheben und diese offline zu schalten Au erdem meldet der D mon den Fehler zur Protokollierung an den D mon syslogd und gibt eine Fehlerbenachrichtigung mit Meldungs ID MSGID aus Anhand der Meldungs ID k nnen Sie in den Artikeln der Knowledge Base von Sun nach weiteren Informationen zu dem Problem suchen Die Predictive Self Healing Technologie deckt die folgenden Komponenten des Sun Fire V445 Servers ab m UltraSPARC Illi Prozessoren m Hauptspeicher m E A Bus Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die PSH Konsolenmeldung enth lt die folgenden Informationen Iyp Dringlichkeit Beschreibung Automatisierte Reaktion Auswirkungen Empfohlene Ma nahmen seitens des Systemadministrators Wenn die Solaris PSH Funktion eine defekte Komponente erkennt k nnen Sie den Fehler mit dem Befehl mdump wie im folgenden Unterabschnitt erl utert identifizieren Bei defekten FRUs enthalten die Fehlermeldungen den FRU Namen der Komponenten Erl uterungen zu den Fehlern
259. rall max Wert 5 bis 35 C nicht kondensierend IEC 60068 2 1 amp 2 20 bis 80 rel Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend 27 C max Feuchtkugel IEC 60068 2 3 amp 56 Bis zu 3000 Meter max Umgebungstemperatur wird oberhalb von 500 Metern um 1 C pro 500 Meter herabgesetzt IEC 60068 2 13 0 0001 g2 Hz 5 bis 150 Hz 12 db Oktave Flankensteilheit 150 bis 500 Hz 3 0 g Spitze 11 ms Halbsinusimpuls IEC 60068 2 27 40 bis 60 C nicht kondensierend IEC 60068 2 1 amp 2 Bis zu 93 rel Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend 38 C max Feuchtkugeltemp IEC 60068 2 3 amp 56 0 bis 12 000 m IEC 60068 2 13 0 001 g2 Hz 5 bis 150 Hz 12 db Oktave Flankensteilheit 150 bis 500 Hz 15 0 g Spitze 11 ms Halbsinusimpuls 2 54 cm Verschiebung von vorne nach hinten 1 27 cm seitliche Verschiebung IEC 60068 2 27 60 mm 1 Fall pro Ecke 4 Ecken IEC 60068 2 31 0 85 m s 3 Aufprallvorg nge pro Gleitrolle bei allen 4 Gleitrollen 25 mm Schritte ETE 1010 01 Anhang B Technische Daten des Systems 259 Referenz f r Zulassungsspezifikationen Das System erf llt die folgenden Spezifikationen TABELLE B 4 Zulassungsspezifikationen Kategorie Relevante Standards Sicherheit UL CSA 60950 1 EN60950 1 IEC60950 1 CB Scheme mit allen landerspezifischen Abweichungen IEC825 1 2 CFR21 Teil 1040 CNS14336 HF elektromagneti EN55022 Class A sche St rung 47 CFR 15B Class A ICES 003 Class
260. rbosity normal zur ckzuf hren m diag level max bewirkt dass umfassende Diagnosetests einschlie lich ausf hrlicher Hauptspeichertests ausgef hrt werden Dadurch dauert das Starten des Systems l nger Weitere Informationen zur verl ngerten Startdauer finden Sie unter Referenzinformationen zum Einsch tzen der Systemstartdauer bis zur ok Eingabeaufforderung auf Seite 177 a verbosity normal bewirkt dass Diagnosemeldungen und informationen angezeigt werden und zwar normalerweise zwei Bildschirme Beispiele f r die Diagnoseausgabe wenn verbosity auf min bzw normal gesetzt ist finden Sie unter Referenzinformationen zur Diagnoseausgabe auf Seite 179 Nach dem ersten Einschalten k nnen Sie die Standardkonfiguration ber die Konfigurationsvariablen an die jeweilige Produktionsumgebung anpassen und einen geeigneten Normalmodus definieren In TABELLE 8 3 sind die Standardeinstellungen und Schl sselw rter der OpenBoot Konfigurationsvariablen aufgef hrt und beschrieben mit denen die Diagnosetests und die ASR Funktionen gesteuert werden Diese Variablen m ssen beim Definieren des Normalmodus gesetzt werden Hinweis Die Standardkonfiguration bietet mehr M glichkeiten der Fehlerisolierung und Systemwiederherstellung und tr gt somit zu einer h heren Systemverf gbarkeit bei TABELLE 8 3 OpenBoot Konfigurationsvariablen zum Steuern von Diagnosetests und automatischer Systemwiederherstellung ASR Ope
261. rderung Firmware Befehle eingegeben und Firmware basierte Tests ausgef hrt haben kann unter Umst nden der vorhergehende Zustand des Systems nicht wiederhergestellt werden Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 43 v So rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf 1 Versuchen Sie auf jeden Fall die Systemdaten zu sichern bevor Sie die folgenden Schritte ausf hren Informationen zu den geeigneten Sicherungs und Abschaltverfahren finden Sie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris 2 Halten Sie alle Anwendungen an oder beenden Sie diese und setzen Sie die Benutzer von der bevorstehenden Unterbrechung des Dienstes in Kenntnis 3 W hlen Sie eine Methode um zur ok Eingabeaufforderung zu gelangen N here Erl uterungen finden Sie unter bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 4 TABELLE 2 2 enth lt Anweisungen dazu TABELLE 2 2 M glichkeiten f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung Zugriffsmethode Vorgehen Ordnungsgem es e Geben Sie in einem Shell oder Command Tool Fenster den Herunterfahren des entsprechenden Befehl ein z B shutdown oder init wie in Betriebssystems Solaris der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris beschrieben Tastenfolge L1 A e Bet tigen Sie auf einer direkt an den Sun Fire V445 Server Stop A oder angeschlossenen Sun Tastatur die Tasten Stop und A gleichzeitig Taste Untbr oder e Bet tigen Sie auf einem alphanumerischen Terminal das
262. ren setzt voraus dass Sie ber einen Terminalserver der mit dem seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT des Sun Fire V445 Servers verbunden ist auf die Systemkonsole zugreifen v So greifen Sie ber einen Terminalserver am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu 1 Stellen Sie die physische Verbindung zwischen dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Terminalserver her Bei dem seriellen Verwaltungsanschluss des Sun Fire V445 Servers handelt es sich um einen DTE Anschluss Data Terminal Equipment Die Pin Belegungen f r den seriellen Verwaltungsanschluss entsprechen den Pin Belegungen der RJ 45 Ansch sse am seriellen Schnittstellenkabel das von Cisco f r den Anschluss des Cisco AS2511 RJ Terminalservers mitgeliefert wird Falls Sie einen Terminalserver eines anderen Herstellers verwenden berpr fen Sie ob die Pin Belegungen des seriellen Anschlusses des Sun Fire V445 Servers denen des Terminalservers entsprechen den Sie benutzen m chten 48 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Wenn die Pin Belegungen des seriellen Verwaltungsanschlusses am Server den Pin Belegungen des RJ 45 Anschlusses am Terminalserver entsprechen dann haben Sie zwei Anschlussm glichkeiten m Sie schlie en ein serielles Schnittstellenkabel direkt an den Sun Fire V445 Server an Siehe Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 m Sie schlie en ein serielles Schnittstellenkabel an ein Patch Panel a
263. rieren der Schnittstelle 152 Schnittstellen 149 Verbindungsintegrit tstest 153 157 Verwendung mehrerer Schnittstellen 153 Ethernet Anschl sse Konfigurieren redundanter Schnittstellen 150 Lastausgleich f r ausgehende Daten 5 bersicht 5 149 268 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Externally Initiated Reset XIR aktivieren ber Netzwerkverwaltungsanschluss 5 Aufrufen ber die sc gt Eingabeaufforderung 40 manuelle Befehlsausfiihrung 109 Verwendung bei Fehlerbehebung 242 Externe Anschliisse 4 Siehe auch Serieller Verwaltungsanschl SERIAL MGT Netzwerkverwaltungsanschl NET MGT ttyb Anschl UltraSCSI Anschl USB Anschl F Fehlerbehebung Fehlerprotokollierung 244 Konfigurationsvariablen verwenden f r 242 Fehlerkorrekturkode ECC Error Correcting Code 110 Fehlermeldungen f r Stromversorgung 107 Korrigierbarer ECC Fehler 110 OpenBoot Diagnostics Bedeutung 191 Protokolldatei 107 Firmwarepatches verwalten 240 FRU Hardwareversion 212 Hersteller 212 hierarchische Liste 209 Teilenummer 212 FRU Daten IDPROM Inhalt 212 sck Solaris Befehl 40 G Ger tebaum Definition 231 Solaris anzeigen 203 Ger tebaum neu aufbauen 73 Ger tepfade Hardware 190 195 gespiegelte Platten 93 109 128 go OpenBoot Befehl 41 Grafikkarte Siehe Grafikmonitor PCI Grafikkarte Grafikmonitor Anschlie en an PCI Grafikkarte 61 Beschr nkungen bei der Anzeige von POS
264. riert so dass der gesamte Datenbestand weiterhin verf gbar ist bersicht ber die Hardware Plattenspiegelung Der SAS Controller des Sun Fire V445 Servers unterst tzt mithilfe des Dienstprogramms raidctl des Betriebssystems Solaris Plattenspiegelung und Striping Ein mit dem Dienstprogramm raidctl erstelltes Hardware RAID Volume verh lt sich etwas anders als eine mit Volume Management Software erstellte gespiegelte Platte Bei einem Software Volume verf gt jedes Ger t ber einen eigenen Eintrag im virtuellen Ger tebaum und Lese Schreibvorg nge werden auf beiden virtuellen Ger ten ausgef hrt Bei Hardware RAID Volumes wird nur ein Ger t im Ger tebaum angezeigt Member Plattenger te sind f r das Betriebssystem nicht sichtbar auf diese Ger te greift lediglich der SAS Controller zu 130 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Hinweis Der On Board Controller des Sun Fire V445 Servers kann insgesamt zwei RAID S tze konfigurieren Vor dem Erstellen von Volumen m ssen Sie sicherstellen dass die Member Platten verf gbar sind und dass nicht schon zwei RAID S tze erstellt wurden Achtung Das Erstellen von RAID Volumes mithilfe des On Board Controllers l scht alle Daten auf den Member Platten Das Initialisieren des Volumes durch den Platten Controller reserviert einen Bereich auf jeder physischen Platte f r Metadaten und andere interne Informationen die nur vom Controller verwendet werden Nachd
265. riert haben neu konfigurieren So konfigurieren Sie ein Ger t manuell neu Geben Sie an der ok Eingabeaufforderung Folgendes ein ok asr enable Ger tekennung Dabei kommen f r Ger tekennung folgende M glichkeiten in Betracht m alle vollst ndigen physischen Ger tepfade wie vom OpenBoot Befehl show devs gemeldet m alle g ltigen Ger tealiasnamen wie vom OpenBoot Befehl devalias gemeldet m alle in der Tabelle unten enthaltenen Ger tekennungen Hinweis Bei Ger tekennungen wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Sie k nnen sie in Gro oder Kleinbuchstaben eingeben Eine Liste von Ger tekennungen und Ger ten finden Sie in TABELLE 5 1 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Aktivieren des Hardware Watchdog Mechanismus und seiner Optionen Hintergrundinformationen zum Hardware Watchdog Mechanismus und den zugeh rigen XIR Funktionen Externally Initiated Reset finden Sie unter m Hardware Watchdog Mechanismus und XIR auf Seite 109 So aktivieren Sie den Hardware Watchdog Mechanismus und seine Optionen F gen Sie der Datei etc system den folgenden Eintrag hinzu set watchdog_enable 1 Wechseln Sie mit folgendem Befehl zur ok Eingabeaufforderung init 0 F hren Sie einen Neustart des Systems durch damit die Anderungen wirksam werden Damit der Hardware Watchdog Mechanismus das System automatisch neu
266. rk Namensserver 157 prim re Schnittstelle 153 Netzwerkschnittstellen Konfigurieren zus tzlicher 154 redundante 150 bersicht 149 Netzwerkverwaltungsanschluss NET MGT aktivieren 46 Konfigurationsregeln 85 Konfigurieren der IP Adresse 47 Konfigurieren mit DHCP Dynamic Host Configuration Protocol 46 bersicht 29 Vorteile gegen ber seriellem Verwaltungsanschluss 32 XIR Externally Initiated Reset initiieren 5 Neukonfigurationsstart 71 Neukonfigurieren von Ger ten manuelles 122 Nummer der logischen Einheit probe scsi 192 O ok Eingabeaufforderung Risiken bei der Verwendung 40 bersicht 37 Zugriff ber ALOM Befehl break 38 39 manuelles Zur cksetzen des Systems 38 40 270 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ordnungsgem es Herunterfahren des Systems 38 Tastaturbefehl L1 A Stop A 38 39 92 Taste Untbr 38 39 XIR Externally Initiated Reset 40 Zugriffsm glichkeiten 38 43 OpenBoot Diagnostics 187 OpenBoot Diagnostics Tests Ausftihren von der ok Eingabeaufforderung 190 Fehlermeldungen Bedeutung 191 Hardwareger tepfade in 190 test Befehl 190 test all Befehl 190 OpenBoot Befehle asr disable 120 go 41 power off 51 54 58 probe ide 39 194 probe scsi 39 probe scsi und probe scsi all 192 probe scsi all 39 reset all 62 121 225 set defaults 118 setenv 50 62 show devs 76 121 155 195 showenv 263 OpenBoot Firmware Ausw hlen ein
267. rocessor 2 as of 07 13 2006 14 18 39 on line since 07 13 2006 14 01 26 The sparcv9 processor operates at 1592 MHz and has a sparcv9 floating point processor Status of virtual processor 3 as of 07 13 2006 14 18 39 on line since 07 13 2006 14 01 24 The sparcv9 processor operates at 1592 MHz and has a sparcv9 floating point processor 212 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Verwenden des Befehls showrev Mit dem Befehl showrev werden die Versionen der aktuellen Hardware und Softwarekomponenten angezeigt CODE BEISPIEL 8 14 ist eine Beispielausgabe des Befehls showrev CODE BEISPIEL 8 14 Ausgabe des Befehls showrev showrev Hostname sunrise Hostid 83d8ee71 Release 5 10 Kernel architecture sun4u Application architecture sparc Hardware provider Sun_Microsystems Domain Ecd East Sun COM Kernel version SunOS 5 10 Generic_118833 17 bash 3 00 Mit der Option p zeigt der Befehl die installierten Patches an TABELLE 8 10 ist ein Auszug aus der Ausgabe von showrev mit der Option p TABELLE 8 10 Ausgabe des Befehls showrev p Pa Pa Pa Pa Pa Pa Pa Pa tch tch tch tch tch tch tch tch 109729 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 109783 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 109807 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packages SUNWcsu 109809 01 Obsoletes Requires Incompatibles Packa
268. rom driver not attached client services driver not attached options instance 0 aliases driver not attached memory driver not attached virtual memory driver not attached SUNW UltraSPARC IIIi driver not attached memory controller instance 0 SUNW UltraSPARC IIIi driver not attached memory controller instance 1 Mit der Option p gibt der Befehl prtconf hnliche Informationen zur ck wie der OpenBoot Befehl show devs Diese Ausgabe f hrt nur die von der System Firmware kompilierten Ger te auf Kapitel8 Diagnose 203 Verwenden des Befehls prtdiag Der Befehl prtdiag zeigt eine Tabelle mit Diagnoseinformationen ber den Status der Systemkomponenten an Das Anzeigeformat des Befehls prtdiag h ngt von der auf dem System laufenden Solaris Version ab Das folgende Beispiel ist ein Auszug aus der von prtdiag auf einem Sun Fire V445 Server erzeugten Ausgabe CODE BEISPIEL8 7_ Ausgabe des Befehls prtdiag prtdiag System Configuration Sun Microsystems sun4u Sun Fire V445 System clock frequency 199 MHZ Memory size 24GB EE CPUS SE EE ES CPU CPU CPU Freq Size Implementation Mask Status Location 0 1592 MHz 1MB SUNW UltraSPARC IIIi 3 4 on line MB CO PO 1 1592 MHz 1MB SUNW UltraSPARC IIIi 3 4 on line MB C1 P0 2 1592 MHz 1MB SUNW UltraSPARC IIIi 3 4 on line MB C2 P0 3 1592 MHz 1MB SUNW UltraSPARC IIIi 3 4 on line MB C3 PO EE TO Devices 2 2 2 2 2 2 2 22 2 222 2 232 g
269. rste Zeile enth lt eine Zusammenfassung der zuvor in der Konsolenmeldung enthaltenen Informationen und dar ber hinaus den Zeitstempel die UUID und die Meldung ID m Aus der zweiten Zeile geht hervor wie sicher die Diagnose ist In diesem Fall liegt der Fehler im angegebenen ASIC vor Wenn sich z B der Fehler laut Diagnose auf mehrere Komponenten bezieht werden zwei Zeilen mit je 50 angezeigt Kapitel8 Diagnose 199 m Die Zeile FRU gibt das Teil an das ausgetauscht werden muss um das System wieder voll funktionsf hig zu machen m Die Zeile rsrc beschreibt die Komponente die in Folge des Fehlers au er Betrieb genommen wurde fmdump e Weitere Informationen zu den Fehlern die den Ausfall verursacht haben k nnen Sie mit der Option e abrufen mdump e TIME CLASS Nov 02 10 04 14 3008 ereport io fire jbc mb_per Verwenden des Befehls fmadm faulty Mit dem Befehl fmadm faulty k nnen die vom Solaris Fault Manager verwalteten Systemkonfigurationsparameter aufgelistet und modifiziert werden Der Befehl fmadm faulty dient in erster Linie dazu den Status einer Komponente zu ermitteln die von einem Fehler betroffen ist fmadm faulty STATE RESOURCE UUID degraded dev pci le 600000 0ee65618 2218 4997 c0dc b5c410ed8ec2 Das PCI Ger t ist besch digt und weist dieselbe UUID wie oben angegeben auf Eventuell wird als Status auch ein Fehler angezeigt 200 Sun Fire V445 Server Administrati
270. rver Optionen Tabelle 28 bersicht 28 Konsolenkonfiguration Erl uterung von Verbindungsalternativen 33 L LED Light Emitting Diode Siehe LEDs 19 LEDs Aktivit t Plattenlaufwerks LED 147 Aktivit t Systemstatus LED 68 an der R ckseite Systemstatus LEDs 19 Ausbau Plattenlaufwerks LED 142 143 146 147 Betriebs OK LEDs der Netzteile 71 Vorderseite 12 Wartungs LED am Netzteil 96 Locator Systemstatus LED steuern ber die sc gt Eingabeaufforderung 115 116 steuern ber Solaris 115 116 Logische Ansicht Sun Management Center 232 Logischer Ger tename Festplattenlaufwerke Referenz 131 Lokaler Grafikmonitor Ausschalten ber entferntes System 69 71 Einschalten ber entferntes System 66 Loop ID probe scsi 192 L fter berwachung und Steuerung 106 L ftereinbaurahmen Abbildung 98 Konfigurationsregeln 99 M Manuelles Dekonfigurieren von Ger ten 120 Manuelles Neukonfigurieren von Ger ten 122 Manuelles Zur cksetzen des Systems 40 44 Maus anschlie en 61 USB Ger t 6 29 Mehr Bit Fehler 110 Mehrere ALOM Sitzungen 36 Meldungen POST 165 Monitor anschlie en 61 Multiplexed I O MPxIO 127 N Netz ausschalten 70 Spezifikationen 258 Netzschalter 70 Netzteile 1 1 Redundanz 7 Ausgangskapazitat 258 Erfordernisse f r Systemk hlung 7 Fehler berwachung 107 Hot Plug f hige Komponenten 91 Konfigurationsregeln 96 Redundanz 7 105 bersicht 7 91 Netzwe
271. s 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 9 700000 ebus 1 pci 8 700000 scsi 1 L i2c 1 2e 1 i2c 1 30 1 i2c 1 50002e 1 i2c 1 500030 L bbc 1 0 L bbc 1 500000 pci 9 700000 network 1 1 pci 9 700000 usb 1 3 pci 9 700000 ebus l pci 9 700000 ebuse l L gpio 1 300600 L pmc 1 300700 pci 9 700000 ebuse l L rtc 1 300070 All rights reserved 80c61244 Kapitel8 Diagnose 181 182 Referenzinformationen zum Festlegen des Diagnosemodus Das Flussdiagramm in ABBILDUNG 8 1 bietet einen grafischen berblick dar ber wie sich verschiedene System Controller und OpenBoot Variablen darauf auswirken ob ein System im Normal oder im Wartungsmodus startet Zudem geht aus dem Diagramm hervor ob Einstellungen au er Kraft gesetzt werden CODE BEISPIEL 8 1 3 ok post SC Alert Host System has Reset Executing Power On Self Test 0 0 gt 0 gt Sun Fire TM V445 POST 4 22 11 2006 06 12 15 10 export delivery delivery 4 22 4 22 11 post4 22 x Fiesta boston integrated root 0O gt Copyright 2006 Sun Microsystems Inc All rights reserved SUN PROPRIETARY CONFIDENTIAL Use is subject to license terms 0 gt OBP gt POST Call with 00 00000800 01012000 0 gt Diag level set to MIN 0 gt Verbosity level set to NORMAL O gt Start Selftest 0 gt CPUs present in system 0 1 2 3 0 gt Test CPU s Done O gt Interrupt Crosscall Done 0 gt Init Memory SC Alert Host System has Reset
272. s auf ein gespiegeltes Volume werden beide Platten aktualisiert Das bedeutet dass die Platten stets dieselben Informationen enthalten Bei Leseoperationen des Betriebssystems von einem Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 129 gespiegelten Volume erfolgt der Zugriff auf die Platte die zu diesem Zeitpunkt die bessere Verf gbarkeit bietet was bei Lesevorg ngen eine Steigerung der Leistung zur Folge haben kann RAID 1 bietet den besten Datenschutz aber die Speicherkosten sind hoch und die Schreibleistung ist gegen ber RAID 0 geringer da alle Daten doppelt abgelegt werden m ssen Auf dem Sun Fire V445 Server k nnen Sie mithilfe des SAS Controllers die Hardware Plattenspiegelung konfigurieren Dieses Verfahren erm glicht eine h here Leistung als die konventionelle Software Spiegelung mithilfe von Volume Management Software Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 m L schen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 140 m Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 142 Hot Spares In einer Hot Spare Konfiguration wird mindestens eine Festplatte des Systems im normalen Betrieb nicht benutzt Diese Konfiguration wird auch als Hot Relocation bezeichnet Sollte eines der aktiven Laufwerke ausfallen werden die auf der ausgefallenen Platte enthaltenen Daten automatisch auf einer Hot Spare Platte rekonstruiert und gene
273. server finden Sie unter Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver auf Seite 48 Anweisungen f r den Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal finden Sie unter Zugreifen auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal auf Seite 57 Anweisungen f r den Zugriff auf die Systemkonsole ber eine tip Verbindung finden Sie unter So greifen Sie ber eine tip Verbindung am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu auf Seite 53 Zugriff ber den Netzwerkverwaltungsanschluss Sobald Sie den Netzwerkverwaltungsanschluss konfiguriert haben k nnen Sie ber das Netzwerk ein Ethernet f higes Ger t mit der Systemkonsole verbinden Diese Verbindung erm glicht die Fern berwachung und steuerung Zudem werden ber den Netzwerkverwaltungsanschluss bis zu vier gleichzeitige Verbindungen zur System Controller Eingabeaufforderung sc gt unterst tzt Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 N heres zum System Controller und zum ALOM System Controller finden Sie unter m bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35 m bersicht ber die ok Eingabeaufforderung auf Seite 37 32 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 ALOM Die ALOM Software ist auf dem System Controller SC des Servers vorinstalliert und wird beim ersten Einschalten aktiviert
274. sicht ber Platten Volumes auf Seite 126 m bersicht ber Volume Management Software auf Seite 126 m bersicht ber die RAID Technologie auf Seite 128 m bersicht ber die Hardware Plattenspiegelung auf Seite 130 m bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 m Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 m Erstellen eines hardwareseitig gespiegelten Volumes des Standard Boot Ger ts auf Seite 134 m Erstellen eines Hardware Stripe Volumes auf Seite 136 m Konfigurieren und Benennen eines Hardware RAID Volumes f r die Verwendung im Betriebssystem Solaris auf Seite 137 m L schen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 140 m Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 142 m Austauschen einer nicht gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 144 125 bersicht ber Platten Volumes Platten Volumes sind logische Plattenger te die aus einer oder mehreren physischen Platten oder Partitionen auf verschiedenen Platten bestehen Nachdem Sie ein Volume erstellt haben behandelt das Betriebssystem dieses Volume wie eine einzige Festplatte Dank dieser logischen Volume Management Ebene kann sich die Software ber die durch die physischen Plattenger te auferlegten Beschr nkungen hinwegsetzen Die Volume Management Produkte von Sun
275. sicht ber den Befehl post 175 v So initiieren Sie den Wartungsmodus 176 v So initiieren Sie den Normalmodus 176 Referenzinformationen zum Einsch tzen der Systemstartdauer bis zur ok Eingabeaufforderung 177 Gesch tzte Startdauer f r typische Konfigurationen 178 Absch tzen der Startdauer f r ein bestimmtes System 178 Referenzinformationen zur Diagnoseausgabe 179 Referenzinformationen zum Festlegen des Diagnosemodus 182 Kurzreferenz zu den Diagnoseoptionen 185 OpenBoot Diagnostics 187 v So starten Sie OpenBoot Diagnostics 187 Steuerung der OpenBoot Diagnostics Tests 189 Die Befehle test und test all 190 Fehlermeldung der OpenBoot Diagnostics Tests 191 bersicht ber OpenBoot Befehle 192 probe scsi all 192 probe ide 194 v So f hren Sie OpenBoot Befehle aus 196 Inhalt xi bersicht ber das Predictive Self Healing 196 Predictive Self Healing Werkzeuge 197 Verwenden der Predictive Self Healing Befehle 199 Verwenden des Befehls fmdump 199 Verwenden des Befehls fmadm faulty 200 Verwenden des Befehls fmstat 201 bersicht ber die herk mmlichen Diagnosewerkzeuge des Betriebssystems Solaris 202 Protokolldateien f r Fehler und Systemmeldungen 202 Befehle zur Abfrage von Solaris Systeminformationen 202 Verwenden des Befehls prtconf 203 Verwenden des Befehls prtdiag 204 Verwenden des Befehls prtfru 209 Verwenden des Befehls psrinfo 212 Verwenden des Befehls showrev 213 v So verwenden Sie Befehle zur Abfrage von Sol
276. sregeln m Sie m ssen 3 5 Zoll 8 89 cm breite und 2 54 Zoll 6 45 cm hohe SCSI kompatible Standardfestplattenlaufwerke mit 10 000 U min von Sun verwenden Es muss sich dabei um Single Ended oder LVD Laufwerke LVDI Low Voltage Differential handeln m Die SCSI Zieladresse SCSI ID der Laufwerke h ngt von der Position des Steckplatzes ab ber den das betreffende Laufwerk an die SAS R ckwandplatine angeschlossen ist Sie brauchen also keine SCSI ID Jumper an den Laufwerken selbst einzustellen bersicht ber die Netzteile Die Stromverteilungsplatine PDB Power Distribution Board verteilt den ber die Netzteile bezogenen Gleichstrom an alle internen Systemkomponenten Die vier Netzteile des Systems Netzteil 0 1 2 und 3 werden direkt mit Anschl ssen an der Stromverteilungsplatine verbunden Jedes Netzteil hat einen eigenen Wechselstromeingang Damit eine redundante Versorgung mit Eingangswechselstrom zur Verf gung steht m ssen zwei unabh ngige Wechselstromquellen verwendet werden Alle vier Netzteile sind gleicherma en an der Stromversorgung des Systems beteiligt wobei jeweils zwei davon den gesamten Strombedarf des Systems bei Maximalkonfiguration decken k nnen Die Netzteile werden ber insgesamt vier Netzkabel mit Wechselstrom versorgt Bei den Netzteilen des Sun Fire V445 Servers handelt es sich um modulare Hot Swap f hige Komponenten Die Netzteile sind CRUs Customer Replacable Units vom Kunden austauschbare
277. startet nachdem es sich aufgeh ngt hat geben Sie an der ok Eingabeaufforderung die folgende Zeile ein ok setenv error reset recovery boot Um automatisierte Crash Dumps zu erzeugen nachdem sich das System aufgeh ngt hat geben Sie an der ok Eingabeaufforderung die folgende Zeile ein ok setenv error reset recovery none Bei Angabe der Option sync bleibt die ok Eingabeaufforderung aktiv so dass Sie das System testen und Fehler beheben k nnen Weitere Informationen zu OpenBoot Konfigurationsvariablen finden Sie in Anhang C Kapitel 5 Verwalten von RAS Funktionen und der System Firmware 123 bersicht ber Multipathing Software Multipathing Software erm glicht die Definition und Steuerung redundanter physischer Pfade zu E A Ger ten wie Speicherger ten und Netzwerkschnittstellen Wenn der aktive Pfad zu einem Ger t aus irgendeinem Grund nicht mehr verf gbar ist kann die Software automatisch zu einem alternativen Pfad wechseln um die Verf gbarkeit aufrecht zu erhalten Diese Funktion wird als automatischer Ausfallschutz bezeichnet Um die Vorteile von Multipathing nutzen zu k nnen muss Ihr Server mit redundanten Hardwarekomponenten wie redundanten Netzwerkschnittstellen oder zwei Hostbusadaptern konfiguriert sein die an dasselbe Dual Port Speicher Array angeschlossen sind F r den Sun Fire V445 Server sind drei unterschiedliche Arten von Multipathing Software verf gbar m Solaris IP Net
278. stem Um Softwarebefehle eingeben zu k nnen m ssen Sie eine Verbindung zu einem alphanumerischen Terminal oder einem lokalen Grafikmonitor eine ALOM System Controller Verbindung oder eine tip Verbindung zum Sun Fire V445 Server einrichten Weitere Informationen zum Anschluss eines Terminals oder hnlichen Ger ts an den Sun Fire V445 Server finden Sie in Kapitel 2 Die folgende Vorgehensweise zum Einschalten des Systems gilt nicht wenn Sie gerade eine neue interne Option oder ein externes Speicherger t eingebaut oder ein Speicherger t ersatzlos entfernt haben In diesen F llen m ssen Sie einen Systemstart mit Neukonfiguration durchf hren Anweisungen dazu finden Sie unter m Initiieren eines Neukonfigurationsstarts auf Seite 71 Achtung Bevor Sie das System einschalten vergewissern Sie sich dass die Systemt ren sowie alle Abdeckungen ordnungsgem angebracht sind Achtung Bewegen Sie das System unter keinen Umst nden solange es eingeschaltet ist Ein Totalausfall der Festplattenlaufwerke k nnte sonst die Folge sein Schalten Sie das System stets aus bevor Sie es bewegen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m bersicht ber die Kommunikation mit dem System auf Seite 28 m bersicht ber die sc gt Eingabeaufforderung auf Seite 35 66 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So schalten Sie den Server ber ein entferntes System ein 1 Melden
279. stem Controller wobei getrennte Kan le verwendet werden siehe ABBILDUNG 2 3 Systemkonsole ok NET MGT IOI oder SERIAL MGT Verwaltungsanschl sse Il console Sc gt ALOM System Controller ABBILDUNG 2 3 Getrennte Kan le f r Systemkonsole und System Controller Wenn die Systemkonsole so konfiguriert ist dass ber den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltungsanschluss auf sie zugegriffen werden kann dann k nnen Sie sowohl auf die ALOM Befehlszeilenschnittstelle als auch auf die Systemkonsole zugreifen wenn Sie ber einen dieser Anschl sse eine Verbindung zur Systemkonsole herstellen Sie k nnen jederzeit zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole umschalten aber nicht von demselben Terminal oder Shell Tool gleichzeitig auf beide zugreifen 42 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Die auf dem Terminal oder im Shell Tool angezeigte Eingabeaufforderung gibt an auf welchen Kanal Sie zugreifen m Die Eingabeaufforderung oder zeigt an dass die Systemkonsole aktiv ist und das Betriebssystem Solaris ausgef hrt wird m Die ok Eingabeaufforderung weist darauf hin dass die Systemkonsole aktiv ist und der Server unter der Steuerung der OpenBoot Firmware ausgef hrt wird m Die sc gt Eingabeaufforderung zeigt an dass Sie mit dem ALOM System Controller direkt interagieren
280. stempr fungen und Betriebssystem erforderlich Anzeige und belastungstests Tests werden parallel ausgef hrt Optionales Paket das m glicherweise installiert werden muss Steuerung ber das Netzwerk 160 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 TABELLE 8 1 bersicht ber die Diagnosewerkzeuge Fortsetzung Diagnose M glichkeit des werkzeug Typ Funktion Zugang und Verf gbarkeit Zugriffs Sun Software berwachung der Betriebssystem muss sowohl F r Fernzugriff Management hardwareseitigen auf den berwachten konzipiert Center Umgebungsbedingungen Servern als auch auf dem sowie der Softwareleistung auf Hauptserver laufen mehreren Computern L st bei Dedizierte Datenbank auf verschiedenen Bedingungen dem Hauptserver Alarme aus erforderlich Hardware Software Pr fung des laufenden Separat zu beziehen als F r Fernzugriff Diagnostic Systems durch sequentielle optionales Add on zum Sun konzipiert Suite Tests Meldet defekte FRUs Management Center Betriebssystem und Sun Management Center erforderlich bersicht ber Sun Advanced Lights Out Manager 1 0 ALOM Der Sun Fire V445 Server wird mit installiertem Sun Advanced Lights Out Manager ALOM 1 0 geliefert Die Systemkonsole wird standardm ig an ALOM umgeleitet und ist so konfiguriert dass beim Systemstart Informationen der Serverkonsole angezeigt werden Mit ALOM k nnen Sie Ihren Server ber eine serielle Verbindung ber den
281. stics und die OpenBoot Initialisierung aus Das Ausf hren von OpenBoot Diagnostics und das Einrichten Konfigurieren und Initialisieren von OpenBoot nimmt normalerweise bei allen Systemen hnlich viel Zeit in Anspruch Dies h ngt von der Anzahl an installierten E A Karten ab wenn diag script auf all gesetzt ist Bei den Standardeinstellungen diag level max und verbosity normal f hrt POST jedoch ausf hrliche Hauptspeichertests aus wodurch sich die Systemstartdauer verl ngert Je nach der Systemspeicherkonfiguration und der Anzahl an CPUs kann die Systemstartdauer von System zu System variieren m Da f r jede CPU der dazugeh rige Hauptspeicher getestet wird und POST die Hauptspeichertests gleichzeitig ausf hrt h ngt die Hauptspeichertestdauer von der Hauptspeicherkapazit t der mit den meisten Modulen best ckten CPU ab m Aufgrund der Konkurrenz um die Systemressourcen verl uft das Testen der CPUs weniger linear als das Testen des Hauptspeichers Die CPU Testdauer h ngt also von der Anzahl an CPUs ab Sie haben zwei M glichkeiten die Startdauer bei einem neuen System vor dem ersten Einschalten abzusch tzen Diese werden im Folgenden beschrieben m Wenn die Konfiguration Ihres Systems einer der drei unter Gesch tzte Startdauer f r typische Konfigurationen auf Seite 178 beschriebenen typischen Konfigurationen entspricht entspricht die Startdauer ungef hr der f r die jeweilige Konfiguration angegebenen Startdauer
282. t Sie k nnen Ihr System mit redundanten Netzwerkschnittstellen konfigurieren um eine h here Verf gbarkeit der Netzwerkverbindung sicherzustellen Eine derartige Konfiguration basiert auf speziellen Funktionen der Solaris Software die eine ausgefallene oder eine ausfallende Netzwerkschnittstelle erkennen und den gesamten Netzwerkverkehr automatisch auf die redundante Schnittstelle umleiten Diese Funktionalit t wird als automatischer Ausfallschutz bezeichnet Bei der Einrichtung redundanter Netzwerkschnittstellen haben Sie mit der IP Network Multipathing Funktion des Betriebssystems Solaris die M glichkeit einen automatischen Ausfallschutz zwischen zwei hnlichen Schnittstellen zu aktivieren Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber Multipathing Software auf Seite 124 Auch k nnen Sie ein Paar identischer PCI Netzwerkschnittstellenkarten installieren oder eine Einzelkarte hinzuf gen deren Schnittstelle mit einer der On Board Ethernet Schnittstellen bereinstimmt Um eine maximale Redundanz sicherzustellen befinden sich die On Board Ethernet Schnittstellen an verschiedenen PCI Bussen Zur weiteren Optimierung der Systemverf gbarkeit m ssen Sie zus tzliche Netzwerkschnittstellen die Sie zu Redundanzzwecken hinzuf gen ebenfalls an getrennte PCI Busse anschlie en die durch getrennte PCI Br cken unterst tzt werden Weitere Informationen finden Sie unter bersicht ber PCI Karten und Busse auf Seite 86
283. t execute lt cmd gt then return quit 138 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 3 Geben Sie den Befehl type an der Eingabeaufforderung format gt ein und w hlen Sie dann 0 Null um das Volume automatisch zu konfigurieren Beispiel format gt type AVAILABLE DRIVE TYPES 0 Auto configure 1 DEFAULT 2 SUN72G 3 SUN72G 4 other Specify disk type enter its number 3 0 c0t2d0 configured with capacity of 68 23GB lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt selecting c0t2d0 disk formatted 4 Mit dem Befehl partition k nnen Sie das Volume jetzt gem der gew nschten Konfiguration partitionieren oder in Slices aufteilen Weitere Informationen finden Sie auf der Man Page format 1M 5 Schreiben Sie die neue Bezeichnung mit dem Befehl label auf die Festplatte format gt label Ready to label disk continue yes Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 139 6 berpr fen Sie ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde indem Sie mit dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben lassen format gt disk AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0A0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 2 0
284. t ber das Wechseln zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole auf Seite 42 Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 27 bersicht ber die Kommunikation mit dem System F r die Installation der Systemsoftware oder die Diagnose von Problemen ist eine betriebssystemnahe Kommunikation mit dem Server erforderlich Zu diesem Zweck steht Ihnen die Systemkonsole zur Verf gung Mit ihrer Hilfe k nnen Sie Meldungen anzeigen und Befehle ausf hren An jeden Computer kann nur eine Systemkonsole angeschlossen werden Der serielle Verwaltungsanschluss SERIAL MGT ist nach der ersten Systeminstallation der Standardanschluss f r den Zugriff auf die Systemkonsole Nach der Installation haben Sie die M glichkeit die Systemkonsole f r verschiedene Ein und Ausgabeger te zu konfigurieren TABELLE 2 1 enth lt eine bersicht der entsprechenden Optionen TABELLE 2 1 Kommunikationsm glichkeiten mit dem System Ger te f r den Zugriff auf die Systemkonsole Ein an den seriellen Verwaltungsanschluss SERIAL MGT oder TTYB angeschlossener Terminalserver Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Der serielle Verwaltungsanschluss auf Seite 45 So greifen Sie ber einen Terminalserver am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu auf Seite 48 So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB
285. t dass es nicht m glich ist die Ausf hrung des Betriebssystems an dem Punkt fortzusetzen an dem es angehalten wurde Obwohl durch den Befehl go die Ausf hrung in den meisten F llen wieder aufgenommen wird m ssen Sie im Allgemeinen jedes Mal wenn Sie das System auf die ok Eingabeaufforderung herunterfahren damit rechnen dass ein Neustart des Systems erforderlich ist um wieder zum Betriebssystem zu gelangen Vor dem Anhalten des Betriebssytems sollten Sie stets die Dateien sichern die Benutzer von dem bevorstehenden Herunterfahren informieren und das System ordnungsgem anhalten Es ist jedoch nicht immer m glich diese Vorsichtsma nahmen zu ergreifen insbesondere wenn das System eine Fehlfunktion aufweist Weitere Informationen zur OpenBoot Firmware finden Sie im OpenBoot 4 x Command Reference Manual Eine Online Version dieses Handbuchs ist in dem mit der Solaris Software gelieferten OpenBoot Collection AnswerBook enthalten Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 41 bersicht ber das Wechseln zwischen dem ALOM System Controller und der Systemkonsole Der Sun Fire V445 Server verf gt ber zwei Verwaltungsanschl sse mit der Bezeichnung SERIAL MGT und NET MGT die sich an der R ckseite des Servers befinden Wenn die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet Standardkonfiguration dann bieten diese Anschl sse Zugriff auf die Systemkonsole und den ALOM Sy
286. t t der mit den meisten Modulen best ckten CPU kennen Wenn Sie absch tzen wollen wie lange das Ausf hren von POST CPU Tests dauert m ssen Sie die Anzahl der CPUs kennen Anhand der folgenden Richtwerte k nnen Sie die Dauer von Hauptspeicher und CPU Tests absch tzen m 2 Minuten pro GB Hauptspeicher auf der mit den meisten Modulen best ckten CPU 1 Minute pro CPU 178 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Das folgende Beispiel zeigt das Absch tzen der Systemstartdauer f r eine Beispielkonfiguration mit 4 CPUs und 32 GB Systemspeicher wobei sich 8 GB auf der mit den meisten Modulen best ckten CPU befindet Beispielkonfiguration CPUO 8GB 8 GB auf der mit den meisten Modulen best ckten CPU CPU1 4 GB CPU2 8 GB CPU3 4 GB CPU4 2 GB CPU5 2 GB CPU6 2 GB CPU7 2 GB e 8 CPUs insgesamt Gesch tzte Startdauer POST Hauptspeichertest 8GB x 2 Minuten pro GB 16 Minuten POST CPU Test 8CPUs x 1MinuteproCPU 8Minuten OpenBoot Diagnosepr fungen OpenBoot Diagnostics 1 Minuten OpenBoct Initialisierung 2 Minuten Systemstartdauer insgesamt 27 Minuten bis zur Eingabeaufforderung ok Referenzinformationen zur Diagnoseausgabe Wenn f r verbosity normal definiert ist Standardeinstellung erzeugen POST und OpenBoot Diagnostics weniger Diagnoseausgaben etwa 2 Seiten als vor Einf hrung der OpenBoot PROM Erweiterungen ber 10 Seiten In diesem Abschnitt sind Beispiele f r die Diagnoseausg
287. t 2 Bus Freq Slot Name Type MHz Status Path Model pei 199 MB PCI4 LSILogic sas pcil000 54 scs LSI 1068 okay pci 1 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 pei 199 MB PCI5 pcil08e abba network SUNW pci ce okay pci 1 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 pci 2 networke0 pciex 199 MB pcil4e4 1668 network okay pci le 600000 pci pci pci network pciex 199 MB pcil4e4 1668 network okay pci le 600000 pci pci pci network pciex 199 MB pci10b9 5229 ide okay pci 1f 700000 pci 0 pci 1 pci 0 ide pciex 199 MB pcil4e4 1668 network okay pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 network pciex 199 MB pcil4e4 1668 network 204 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 CODE BEISPIEL 87 Ausgabe des Befehls prtdiag Fortsetzung pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 network Base Address Size Interleave Factor Contains 0x0 8GB 16 BankIDs IER 4 Dy Oy ER EC HEN No Eeler Ki 712 3 145 15 0x1000000000 8GB 16 BankIDs 16 17 18 195 20 21 22 23 24 25 20 27528 29 30 31 0x2000000000 4GB 4 BankIDs 32 33 34 35 0x3000000000 4GB 4 BankIDs 48 49 50 51 Bank Table Physical Location ControllerID GroupID Size Interleave Way 0 512MB 0 1 2 3 4 576 7 8 9 10 11 12 13 14 15 EICH NIT II EI ER oo v OO UO LU uv o aa ta t ta ta DNDDNDDND R OW Z SS R R S b bbidh tw ul nh N 2 NNNNNN Ss SS S S CO Ota t OO CH f 2 D w wW w w w OO OO OO CH 1 0 512MB 0 1 2 3 4 5
288. t mindestens zwei DIMMs best ckt werden die entweder in Speicherbank 0 oder Speicherbank 1 installiert werden empfindlich auf statische Elektrizit t reagieren Die statische Aufladung Ihrer Kleidung oder der Arbeitsumgebung kann die Module zerst ren Nehmen Sie die DIMM Module daher erst unmittelbar vor dem Einbau auf dem CPU Speichermodul aus der antistatischen Verpackung heraus Ber hren Sie die Module nur an den Kanten Vermeiden Sie den Kontakt mit Bauelementen oder Metallteilen Tragen Sie bei Arbeiten mit Speichermodulen immer ein antistatisches Erdungsband Weitere Informationen hierzu finden Sie im Sun Fire V445 Server Installation Guide und im Sun Fire V445 Server Service Manual N Achtung Speichermodule bestehen aus elektronischen Komponenten die u erst Richtlinien und ausf hrliche Anweisungen zur Installation und Identifikation von DIMM Modulen auf einem CPU Speichermodul finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual und im Sun Fire V445 Server Installation Guide Verschachtelter Hauptspeicher Sie k nnen die Speicherbandbreite Ihres Systems maximieren indem Sie dessen Interleaving Funktionen nutzen Der Sun Fire V445 Server unterst tzt 2 Wege Interleaving In den meisten F llen tr gt eine h here Verschachtelung zu einer Verbesserung der Systemleistung bei Die tats chlichen Ergebnisse k nnen jedoch anwendungsbedingt unterschiedlich ausfallen Wenn die Kapazit ten der Speichermodule in DIMM Bank 0 un
289. t3d0 jetzt configured konfiguriert ist 148 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 7 Verwalten von Netzwerkschnittstellen In diesem Kapitel wird beschrieben wie die Netzwerkschnittstellen verwaltet werden Dieses Kapitel enth lt folgende Abschnitte bersicht ber Netzwerkschnittstellen auf Seite 149 bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen auf Seite 150 Anschlie en eines Twisted Pair Ethernet Kabels auf Seite 151 Konfigurieren der prim ren Netzwerkschnittstelle auf Seite 152 Konfigurieren zus tzlicher Netzwerkschnittstellen auf Seite 154 bersicht ber Netzwerkschnittstellen Der Sun Fire V445 Server verf gt ber vier integrierte Sun Gigabit Ethernet Schnittstellen die sich auf der Systemhauptplatine befinden und dem Ethernet Standard IEEE 802 3z entsprechen Eine Abbildung der Ethernet Anschl sse finden Sie in ABBILDUNG 1 7 Die Ethernet Schnittstellen arbeiten mit 10 100 und 1000 MBit s Die Verbindung zu den On Board Ethernet Schnittstellen wird ber die vier RJ 45 Anschl sse an der R ckseite des Ger ts realisiert Jede Schnittstelle ist mit einer eindeutigen MAC Adresse Media Access Control konfiguriert Alle Anschl sse verf gen ber jeweils zwei LEDs siehe TABELLE 1 5 Zus tzliche Ethernet Schnittstellen oder Verbindungen zu anderen Netzwerktypen stehen nach der Installation der entsprechenden PCI Schnittstellenkarten zur Ver
290. tatus Disk Status c1t0d0 OK c1t0d0 OK c1t1d0 OK Unter RAID 1 Plattenspiegelung werden s mtliche Daten auf beiden Laufwerken abgebildet Im Fall eines Laufwerksfehlers k nnen Sie das Laufwerk austauschen und die Spiegelung wiederherstellen Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie hier m Austauschen einer gespiegelten Festplatte im Hot Plug Betrieb auf Seite 142 N here Informationen zum Dienstprogramm raidctl finden Sie auf der Man Page raidctl 1M Erstellen eines hardwareseitig gespiegelten Volumes des Standard Boot Ger ts Beim Erstellen eines neuen Volumes wird dieses auf dem Festplatten Controller initialisiert Daher muss das Volume mit dem Dienstprogramm format 1M konfiguriert und benannt werden bevor es im Betriebssystem Solaris verwendet werden kann siehe Konfigurieren und Benennen eines Hardware RAID Volumes f r die Verwendung im Betriebssystem Solaris auf Seite 137 Aufgrund dieser Einschr nkung l sst raidct1 1M die Erstellung eines Hardware RAID Volumes nicht zu wenn auf einer der f r das Volume vorgesehenen Festplatten ein Dateisystem eingeh ngt ist Im Folgenden wird beschrieben wie Sie ein Hardware RAID Volume erstellen k nnen in dem das Standard Boot Ger t enthalten ist Da auf dem Boot Ger t nach dem Systemstart immer ein Dateisystem eingeh ngt ist wird ein alternatives Boot Medium ben tigt damit das Volume dann in dieser Umgebung erstellt werden kann Ein solches alternatives
291. te 63 Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 39 XIR Externally Initiated Reset Verwenden Sie den ALOM System Controller Befehl reset x um eine XIR Operation zum Zur ckzusetzen des Systems zu initiieren Das Erzwingen einer XIR Operation kann h ufig den Deadlock Fehler aufheben der dazu gef hrt hat dass das System nicht mehr reagiert Allerdings ist dann kein ordnungsgem es Herunterfahren der Anwendungen m glich so dass die XIR Methode au er zur Behebung dieser Art von Systemfehlern nicht die beste M glichkeit f r den Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung darstellt Die XIR Methode hat den Vorteil dass Sie den Befehl sync ausf hren k nnen um Dateisysteme zu sch tzen und einen Teil des Systemzustands f r Diagnosezwecke in einer Speicherauszugsdatei abzulegen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Kapitel 8 und Kapitel 9 m Online Hilfe f r Sun Advanced Lights Out Manager ALOM Achtung Da das ordnungsgem e Herunterfahren von Anwendungen bei der XIR Methode von vornherein ausgeschlossen ist sollte diese nur dann eingesetzt werden wenn die zuvor beschriebenen Methoden nicht funktionieren Manuelles Zur cksetzen des Systems Mit dem ALOM System Controller Befehl reset oder den Befehlen poweron und poweroff k nnen Sie den Server zur cksetzen Der Zugriff auf die ok Eingabeaufforderung durch manuelles Zur cksetzen oder Aus und erneutes Einschalten des Systems sollte immer nur
292. te Anweisungen finden Sie im Sun Management Center Software User s Guide Weitere Funktionsmerkmale von Sun Management Center Die Sun Management Center Software bietet zus tzliche Werkzeuge die mit Verwaltungsprogrammen von anderen Herstellern eingesetzt werden k nnen Bei diesen Werkzeugen handelt es sich um einen inoffiziellen berwachungsmechanismus und ein optionales Add on die Hardware Diagnostics Suite 232 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch Februar 2007 Inoffizielle berwachung Die Agentensoftware der Sun Management Center Software muss auf den zu berwachenden Systemen geladen sein Allerdings erm glicht das Produkt auch die inoffizielle berwachung einer unterst tzten Plattform selbst wenn die Agentensoftware nicht auf dem System installiert ist In diesem Fall stehen Ihnen zwar nicht alle berwachungsfunktionen zur Verf gung Sie k nnen das System aber zum Browser hinzuf gen und Sun Management Center in bestimmten Intervallen pr fen lassen ob das System noch l uft Sun Management Center gibt dann eine Warnung aus sobald das System au er Betrieb geht Hardware Diagnostic Suite Die Hardware Diagnostic Suite ist als Add on Paket f r Sun Management Center erh ltlich Mit diesem Paket k nnen Sie ein laufendes System in einer Produktionsumgebung pr fen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hardware Diagnostic Suite auf Seite 234 Kompatibilit t mit berwachungswerkzeugen ander
293. teckplatz 4 Steckplatz 5 Steckplatz 6 Steckplatz 7 c1t0d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 0 0 clt1d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 1 0 c1t2d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 2 0 c1t3d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 3 0 c1lt4d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 4 0 c1t5d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 5 0 c1t6d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 6 0 c1t7d0 pci 1f 700000 pci 0 pci 2 pci 0 pci 8 LSILogic sas 1 sd 7 0 Jenach Anzahl und Typ der zus tzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung F hren Sie die im Folgenden beschriebenen Schritte aus um auf Ihrem System eine interne Hardware Plattenspiegelung IM oder RAID 1 zu konfigurieren berpr fen Sie welches Plattenlaufwerk welchem logischen und welchem physischen Ger tenamen entspricht Siehe m bersicht ber Steckplatznummern physischer Laufwerke physische Ger tenamen und logische Geratenamen auf Seite 131 So erstellen Sie eine Hardware Plattenspiegelung Geben Sie folgenden Befehl ein um sicherzustellen dass noch keine Hardware Plattenspiegelung vorhanden ist raidctl No RAID volumes found 132 Sun Fire V445 Server Administra
294. temk hlung erfolgt ber die L ftereinbaurahmen Die Netzteill fter bewirken keine Systemk hlung Die L fter des Systems sind direkt mit der Hauptplatine verbunden Jeder L fter befindet sich in einem eigenen Einbaurahmen und kann einzeln im Hot Swap Verfahren ausgetauscht werden Wenn ein L fter eines Paares ausf llt reicht der zweite L fter aus um den betreffenden Teil des Systems ausreichend zu k hlen Vorhandensein und Funktionszustand der L fter lassen sich an sechs zweifarbigen LEDs an der SAS R ckwandplatine ablesen Um Zugang zu den Systeml ftern zu erhalten ffnen Sie die L ftert ren an der oberen Abdeckung des Servers Die Netzteile werden separat mit jeweils eigenen internen L ftern gek hlt Achtung L ftereinbaurahmen enthalten scharfe bewegliche Teile Handhaben Sie L ftereinbaurahmen und Gebl se daher u erst vorsichtig ABBILDUNG 4 7 zeigt alle sechs L ftereinbaurahmen des Systems samt den dazugeh rigen LEDs Das Subsystem zur berwachung der Umgebungsbedingungen berwacht bei jedem L fter des Systems die L ftergeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 97 ABBILDUNG 4 7 L ftereinbaurahmen des Systems und L fter LEDs An diesen LEDs k nnen Sie sehen welche L ftereinbaurahmen ausgetauscht werden m ssen TABELLE 4 6 enth lt eine Beschreibung der LEDs an den L ftereinbaurahmen TABELLE 4 6 Status LEDs der L ftereinbaurahmen LED
295. temwartungs LED wenn die Innentemperatur aufgrund eines L fterausfalls oder u erer Umgebungsbedingungen ber einen vorgegebenen Schwellenwert hinaus ansteigt Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 8 Konfigurationsregeln f r Systeml fter m Als Mindestkonfiguration erfordert das System einen funktionierenden L fter pro redundantem Paar Hinweis Anweisungen f r den Ein und Ausbau von L ftereinbaurahmen finden Sie im Sun Fire V445 Server Service Manual Kapitel 4 Konfigurieren der Hardware 99 100 bersicht ber die USB Anschl sse An der Vorder und R ckseite des Servers befinden sich an zwei unabh ngigen Controllern zwei externe USB Anschl sse Universal Serial Bus f r den Anschluss von USB Peripherieger ten wie zum Beispiel m Sun Type 6 USB Tastatur m Optomechanische Sun USB Maus mit drei Tasten a Modems m Drucker m Scanner m Digitalkameras Die USB Anschl sse sind mit der Open HCI Spezifikation Open Host Controller Interface der USB Revision 1 1 und dar ber hinaus auch 2 0 komform EHCI Sie unterst tzen bertragungsgeschwindigkeiten von 480 12 und 1 5 MBit s Die USB Anschl sse unterst tzen sowohl den synchronen als auch den asynchronen Modus und erlauben Daten bertragungen mit Geschwindigkeiten von 1 5 MBit s und 12 MBit s Die Daten bertragungsgeschwindigkeit an der USB Schnittstelle ist erheblich h her als an den standardm igen seriellen Schnittstellen die maximal
296. tet wird und wie ein Neukonfigurationsstart durchgef hrt wird Dieses Kapitel erl utert die folgenden Aufgaben Einschalten des Servers ber ein entferntes System auf Seite 66 Lokales Einschalten des Servers auf Seite 67 Ausschalten des Systems ber ein entferntes System auf Seite 69 Lokales Ausschalten des Servers auf Seite 70 Initiieren eines Neukonfigurationsstarts auf Seite 71 Ausw hlen eines Boot Gerats auf Seite 74 Vorbereitungen Hinweis Bevor Sie das System einschalten m ssen Sie ein Systemkonsolenger t daran anschlie en das Ihnen den Zugriff auf das System erm glicht Siehe Kapitel 2 ALOM startet automatisch sobald das System an die Stromversorgung angeschlossen wird Das Folgende ist eine Kurz bersicht ber die Abl ufe zum ordnungsgem en Einschalten des Systems 1 Verbinden Sie ein Systemkonsolenger t mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und schalten Sie es ein Ein Zugriff ber den seriellen Verwaltungsanschluss ist nur beim ersten Einschalten m glich 65 2 Schlie en Sie die Netzkabel des Systems an ALOM wird gestartet und beginnt Konsolenmeldungen auszugeben Nun k nnen Sie einen Benutzernamen und ein Passwort festlegen 3 Schalten Sie das System ein Geben Sie danach console ein So gelangen Sie zur OK Eingabeaufforderung und k nnen den Startvorgang des Systems beobachten gt gt Einschalten des Servers ber ein entferntes Sy
297. thernet v Kabel NET MGT Weitere Informationen hierzu finden Sie unter e Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 46 Ein lokaler Grafikmonitor Grafikkarte Grafikmonitor Maus usw v Weitere Informationen hierzu finden Sie unter e So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu auf Seite 61 e Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole auf Seite 63 Nach der Erstinstallation des Systems k nnen Sie die Systemkonsole umleiten so dass sie Eingaben vom seriellen Anschluss TTYB akzeptiert und ihre Ausgaben an diesen Anschluss sendet Verwendung der Systemkonsole Als Systemkonsolenger t kann ein bliches alphanumerisches Terminal ein Terminalserver eine tip Verbindung von einem anderen Sun System oder ein lokaler Grafikmonitor verwendet werden Die Standardverbindung erfolgt ber den seriellen Verwaltungsanschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT an der Riickseite des Chassis Sie k nnen auch ein alphanumerisches Terminal an den seriellen DB 9 Anschluss als TTYB Anschluss an der Systemr ckseite anschlie en Ein lokaler Grafikmonitor erfordert die Installation von PCI Grafikkarte Monitor USB Tastatur und Maus Auf die Systemkonsole kann auch ber eine Netzwerkverbindung am Netzwerkverwaltungsanschluss zugegriffen werden Die Systemkonsole zeigt Status und Fehlermeldungen an die w hrend des Systemstarts von firmwareb
298. tion weist aber auch einige schwerwiegende Nachteile auf m POST Ausgaben k nnen nur an den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltungsanschluss gesendet werden nicht aber an den Anschluss TTYB oder den Anschluss einer Grafikkarte m Wenn die Systemkonsole an TTYB umgeleitet wird k nnen Sie diesen Anschluss f r kein anderes serielles Ger t verwenden m In der Standardkonfiguration k nnen Sie ber den seriellen Verwaltungsanschluss und den Netzwerkverwaltungsanschluss bis zu vier weitere Fenster ffnen in denen Sie Systemkonsolenaktivit ten anzeigen lassen aber nicht beeinflussen k nnen Diese Fenster k nnen Sie nicht ffnen wenn die Systemkonsole zum Anschluss TTYB oder zum Anschluss einer Grafikkarte umgeleitet wird Kapitel2 Konfigurieren der Systemkonsole 33 m In einer Standardkonfiguration k nnen Sie durch die Eingabe einer einfachen Escape Sequenz oder eines Befehls auf einem Ger t zwischen der Anzeige der Systemkonsolenausgabe und der Anzeige der System Controller Ausgabe hin und herwechseln Diese Escape Sequenz und die Befehle sind nicht verf gbar wenn die Systemkonsole zum Anschluss TTYB oder zum Anschluss einer Grafikkarte umgeleitet wird m Der System Controller protokolliert Konsolenmeldungen zwar aber einige Meldungen werden nicht aufgezeichnet wenn die Systemkonsole zum Anschluss TTYB oder zum Anschluss einer Grafikkarte umgeleitet wird Diese Informationen k nnten wichtig sein wenn Sie si
299. tionshandbuch e Februar 2007 Im diesem Beispiel weist die Meldung darauf hin dass kein RAID Volume vorhanden ist Ein anderes Beispiel raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t4d0 IM OK c0t5d0 OK c0t4d0 OK In diesem Beispiel weist die Bildschirmanzeige darauf hin dass die Hardware Spiegelung auf der Platte c1t2d0 besch digt ist Hinweis Je nach Anzahl und Typ der zusatzlich installierten Festplatten Controller werden auf Ihrem System unter Umst nden andere logische Ger tenamen angezeigt Geben Sie folgenden Befehl ein raidctl c Master Slave Beispiel raidctl c c1t0d0 c1t1d0 Wenn Sie eine RAID Spiegelung erstellen wird das Slave Laufwerk in diesem Fall c1t1d0 im Solaris Ger tebaum nicht mehr aufgef hrt Geben Sie folgenden Befehl ein um den Status einer RAID Spiegelung zu berpr fen raidctl RAID RAID RAID Disk Volume Status Disk Status c1t0d0 RESYNCING c1t0d0 OK c1t1d0 OK In diesem Beispiel weist die Bildschirmanzeige darauf hin dass die Synchronisation der RAID Spiegelung mit dem Sicherungslaufwerk noch nicht abgeschlossen ist Hinweis Das Synchronisieren eines Laufwerks kann bis zu 60 Minuten dauern Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 133 Das nachfolgende Beispiel zeigt dass die RAID Spiegelung vollst ndig wiederhergestellt und betriebsbereit ist raidctl RAID RAID RAID Disk Volume S
300. transport 0 0 0 0 syslog msgs 0 0 0 0 z fs diagnosis 0 0 0 0 svc_t w b open solve memsz bufsz 0 0 0 0 0 0 3 0K 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 713K 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 32b 0 6704 4 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Kapitel8 Diagnose 201 bersicht ber die herk mmlichen Diagnosewerkzeuge des Betriebssystems Solaris Wenn ein System die OpenBoot Diagnostics Tests besteht wird normalerweise versucht das Mehrbenutzer Betriebssystem zu starten Bei den meisten Sun Systemen ist dies das Betriebssystem Solaris Sobald der Server im Mehrbenutzermodus l uft haben Sie Zugriff auf softwarebasierte Systempr fungswerkzeuge wie SunVTS und Sun Management Center Mithilfe dieser Werkzeuge k nnen Sie den Server berwachen pr fen und Fehler isolieren Hinweis Wenn Sie die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf false gesetzt haben wird das Betriebssystem nach Beendigung der firmwarebasierten Tests nicht gestartet Zus tzlich zu den oben genannten Werkzeugen stehen Protokolldateien f r Fehler und Systemmeldungen sowie Befehle zur Abfrage von Solaris Systeminformationen zur Verf gung Protokolldateien f r Fehler und Systemmeldungen Fehler und andere Systemmeldungen werden in der Datei var adm messages gespeichert Die in diese Datei geschriebenen Meldungen stammen aus zahlreichen Quellen wie dem Betriebssystem der Umgebungs berwachung und verschiedenen Softwareanwendu
301. ts f r das Betriebssystem festlegen k nnen ist unter So initiieren Sie den Normalmodus auf Seite 176 beschrieben Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie unter So initiieren Sie den Wartungsmodus auf Seite 176 bersicht ber das Au erkraftsetzen der Einstellungen f r den Wartungsmodus Wenn sich das System im Wartungsmodus befindet k nnen die entsprechenden Einstellungen mit drei Befehlen au er Kraft gesetzt werden In TABELLE 8 5 wird erl utert wie sich die Befehle auswirken TABELLE 8 5 Szenarien zum Au erkraftsetzen der Einstellungen f r den Wartungsmodus Befehl Abgesetzt von post Eingabeauffo rderung ok bootmode diag System Controller bootmode skip_diag System Controller Funktion Die OpenBoot Firmware erzwingt die einmalige Ausf hrung der f r den Normalmodus definierten Diagnosetests e Informationen zum Normalmodus finden Sie unter bersicht ber den Normalmodus auf Seite 174 e Informationen zu den Befehlsoptionen von post finden Sie unter bersicht ber den Befehl post auf Seite 175 Die OpenBoot Firmware setzt die Einstellungen f r den Wartungsmodus au er Kraft und erzwingt die einmalige Ausf hrung der f r den Normalmodus definierten Diagnosetests Die OpenBoot Firmware unterdr ckt den Wartungsmodus und umgeht alle Diagnosetests der Firmware 1 Wenn das System nicht innerhalb von 10 Minuten nach dem Absetzen des System Controller Befehls bootmode zur
302. turwarnungen Ausfallstatus Vorderseite des Servers Status LED Spannung Status und Schwellenwerte SAS und USB Stromunterbrecher Status ALOM Verwaltungsanschluss Der Standardverwaltungsanschluss ist mit SERIAL MGT beschriftet Dieser RJ 45 Anschluss dient ausschlie lich der Serververwaltung und unterst tzt ausschlie lich ASCI Verbindungen zu einer externen Konsole Verwenden Sie diesen Anschluss wenn Sie den Server erstmalig in Betrieb nehmen Ein weiterer serieller Anschluss mit der Bezeichnung TTYB steht f r serielle Daten bertragungen allgemeiner Art zur Verf gung Hierbei handelt es sich um einen DB 9 Anschluss Informationen zur Pin Belegung finden Sie im Sun Fire V445 Server Installation Guide Dar ber hinaus ist der Server mit einer 10Base T Ethernet Verwaltungsdom nenschnittstelle ausgestattet die mit NET MGT beschriftet ist Zur Verwendung dieses Anschlusses muss ALOM konfiguriert werden Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe f r ALOM 162 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 Festlegen des admin Passworts f r ALOM Wenn Sie den Server zum ersten Mal einschalten und dann zur ALOM Eingabeaufforderung wechseln werden Sie als Benutzer admin angemeldet und dazu aufgefordert ein Passwort festzulegen Dieses Passwort m ssen Sie festlegen um bestimmte Befehle ausf hren zu k nnen Legen Sie ein Passwort f r den Benutzer admin fest wenn Sie dazu aufgefordert werden
303. ule Hauptspeicher DIMMs das E A Subsystem und die K hlung des Systems von vorne nach hinten Serieller Anschluss f r die ALOM System Controller Karte und ein 10BASE T Netzwerkverwaltungsanschluss f r den Fernzugriff auf Systemfunktionen und den System Controller Hardware Unterst tzung f r RAID 0 und 1 f r die internen Festplattenlaufwerke Kapitel 1 System bersicht 3 TABELLE 1 1 Sun Fire V445 Server Leistungsmerkmale auf einen Blick Fortsetzung Funktionsmerkmal Beschreibung RAS Funktionen Unterst tzung f r robuste RAS Funktionen Reliability Availability Serviceability Zuverl ssigkeit Verf gbarkeit Wartungsfreundlichkeit Genaue Informationen finden Sie in Kapitel 5 Firmware Sun System Firmware bestehend aus e OpenBoot PROM f r Systemeinstellungen und POST Unterst tzung Power On Self Test e ALOM f r die Fernadministration Betriebssystem Auf Platte 0 ist das Betriebssystem Solaris vorinstalliert Prozessoren und Hauptspeicher Die Prozessorleistung wird durch bis zu vier CPU Speichermodule bereitgestellt Jedes CPU Speichermodul ist mit einem UltraSPARC IIli Prozessor und Steckpl tzen f r bis zu vier DDR DIMM Modulen Double Data Rate Dual Inline Memory Modules ausgestattet Der Hauptspeicher des Systems wird von bis zu 16 DDR SDRAM DIMM Modulen SDRAM Synchronous Dynamic Random Access Memory bereitgestellt Das System unterst tzt DIMM Module mit einer Kapazit t von 512 MB sow
304. ung ist normal e none Nur Fehlermeldungen und Meldungen zu schwerwiegenden Fehlern werden in der Systemkonsole angezeigt Das Banner wird nicht angezeigt Hinweis Wenn bei einem System Probleme auftreten und verbosity auf none gesetzt ist lassen sich die Probleme m glicherweise nicht diagnostizieren so dass eine Wartung durch Sun nicht m glich ist e min Hinweise Fehlermeldungen Warnungen und Meldungen zu schwerwiegenden Fehlern werden in der Systemkonsole angezeigt bergangsstatusmeldungen und das Banner werden ebenfalls angezeigt e normal Zus tzlich zu den Meldungen die auch bei der Einstellung min erscheinen werden allgemeine Verlaufs und Betriebsmeldungen in der Systemkonsole angezeigt Die Verlaufsanzeige gibt Aufschluss ber den Status und den Verlauf des Startvorgangs e max Zus tzlich zu den Meldungen die auch bei der Einstellung min und normal erscheinen werden detaillierte Verlaufs und Betriebsmeldungen in der Systemkonsole angezeigt Kapitel8 Diagnose 171 bersicht ber den Wartungsmodus Der Wartungsmodus ist ein von Sun definierter Betriebsmodus der die Fehlerisolierung und Systemwiederherstellung bei einem nicht funktionsf higen System erleichtert Der Wartungsmodus setzt die Werte der wichtigsten OpenBoot Konfigurationsvariablen au er Kraft Die gespeicherten Einstellungen werden im Wartungsmodus nicht ge ndert Nach der Initialisierung an der ok Eingabeaufforderung werden alle Open
305. ung ok angezeigt wird oder das Betriebssystem noch nicht gestartet ist wird der Hot Swap Austausch von USB Komponenten nicht unterst tzt m Sie k nnen bis zu 126 Ger te an jeden der beiden USB Controller anschlie en also insgesamt 252 USB Ger te pro System bersicht ber die seriellen Anschl sse Die Verbindung von Konsole und Sun Fire V445 Server erfolgt standardm ig ber den seriellen RJ 45 Verwaltungsanschluss mit der Bezeichnung SERIAL MGT an der R ckseite der ALOM System Controller Karte Dieser Anschluss arbeitet lediglich mit 9600 Baud Hinweis Der serielle Verwaltungsanschluss ist kein normaler serieller Anschluss Verwenden Sie als seriellen Standard und POSIX konformen Anschluss den DB 9 Anschluss an der Systemr ckseite Dieser entspricht einem TTYB Anschluss Das System verf gt auch ber einen seriellen Standardkommunikationsanschluss n mlich den DB 9 Anschluss mit der Bezeichnung TTYB an der R ckseite Dieser entspricht einem TTYB Anschluss und unterst tzt die Baudraten 50 75 110 134 150 200 300 600 1200 1800 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 153600 230400 307200 und 460800 Er ist durch den Anschluss eines seriellen Kabels an den seriellen Anschluss an der R ckseite des Systems zug nglich Die Position der seriellen Anschl sse entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Komponenten an der R ckseite des Servers auf Seite 18 Siehe auch Referenz Serieller Anschluss au
306. ursensoren 106 Terminalserver Anschlie en ber Patch Panel 49 Pin Belegung f r Adapterkabel 50 Verbindung ber seriellen Verwaltungsanschluss 29 Zugriff auf Systemkonsole 31 48 test OpenBoot Diagnostics Befehl 190 test all OpenBoot Diagnostics Befehl 190 test args Variable 189 Schl sselw rter Tabelle 189 Thermistoren 106 tip Solaris Befehl 53 tip Verbindung Zugriff auf Systemkonsole 29 31 32 52 Zugriff auf Terminalserver 52 Tivoli Enterprise Console Siehe berwachungswerkzeuge anderer Hersteller ttyb Anschluss Baudraten 101 Einstellungen berpr fen 59 berpr fen der Baudrate 59 60 bersicht 5 101 ttyb mode OpenBoot Konfigurationsvariable 60 U uadmin Solaris Befehl 38 berhitzung mit prtdiag feststellen 208 berwachte Hardware 231 Softwareparameter 231 berwachungswerkzeuge anderer Hersteller 233 Ultra 4 SCSI Controller 89 Ultra 4 SCSI R ckwandplatine Konfigurationsregeln 89 UltraSCSI Bus Parit tsschutz 110 UltraSPARC IIi Prozessor Parit tsschutz f r internen Cache 110 bersicht 78 Umgebungsbedingungen berwachung und Steuerung 106 Umgebungsspezifikationen 259 Unabh ngige Speichersubsysteme 81 uname Solaris Befehl 56 uname r Solaris Befehl 55 Untbr Taste alphanumerisches Terminal 44 Unterst tzte UltraSCSI Plattenlaufwerke 89 USB Anschl sse anschlie en an 100 Konfigurationsregeln 101 bersicht 6 USB Ger te Universal Seri
307. uss auf die Systemkonsole zu 53 v So greifen Sie ber eine tip Verbindung am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu 54 ndern der Datei etc remote 55 Inhalt v v So ndern Sie die Datei etc remote 55 Zugreifen auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal 57 v So greifen Sie ber ein alphanumerisches Terminal am seriellen Verwaltungsanschluss auf die Systemkonsole zu 57 v So greifen Sie ber ein alphanumerisches Terminal am Anschluss TTYB auf die Systemkonsole zu 58 berpr fen der Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB 59 v So berpr fen Sie die Einstellungen f r den seriellen Anschluss TTYB 60 Zugreifen auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor 61 v So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu 61 Referenz f r die Einstellungen der OpenBoot Konfigurationsvariablen f r die Systemkonsole 63 Ein und Ausschalten des Systems 65 Vorbereitungen 65 Einschalten des Servers ber ein entferntes System 66 v So schalten Sie den Server ber ein entferntes System ein 67 Lokales Einschalten des Servers 67 v So schalten Sie den Server lokalein 67 Ausschalten des Systems ber ein entferntes System 69 v So schalten Sie das System ber die ok Eingabeaufforderung eines entfernten Systems aus 69 v So schalten Sie das System ber die ALOM System Controller Eingabeaufforderung eines entfernten Systems aus 70 Lokales Ausschalten des Servers 70 v So schalten S
308. uss zum ersten Mal konfigurieren m ssen Sie ber den seriellen Verwaltungsanschluss zuerst eine Verbindung zum ALOM System Controller herstellen und dem Netzwerkverwaltungsanschluss eine IP Adresse zuweisen Sie k nnen die IP Adresse manuell zuweisen oder den Anschluss so konfigurieren dass er ber das DHCP Protokoll Dynamic Host Configuration Protocol eine IP Adresse von einem anderen Server bezieht Rechenzentren richten h ufig ein getrenntes Subnetz f r die Systemverwaltung ein Falls Ihr Rechenzentrum so konfiguriert ist verbinden Sie den Netzwerkverwaltungsanschluss mit diesem Subnetz Hinweis Beim Netzwerkverwaltungsanschluss handelt es sich um einen 10BASE T Anschluss Dem Netzwerkverwaltungsanschluss muss eine eindeutige IP Adresse zugewiesen werden die von der IP Adresse des Sun Fire V445 Servers getrennt und ausschlie lich f r die Verwendung mit dem ALOM System Controller reserviert ist Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter bersicht ber die ALOM System Controller Karte auf Seite 81 46 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 v So aktivieren Sie den Netzwerkverwaltungsanschluss 1 Schlie en Sie ein Ethernet Kabel an den Netzwerkverwaltungsanschluss an 2 Melden Sie sich ber den seriellen Verwaltungsanschluss beim ALOM System Controller an Weitere Informationen zum Einrichten von Verbindungen mit dem seriellen Verwaltungsanschluss finden Sie unter Der s
309. verbunden sind Sun StorEdge Traffic Manager kann die Systemleistung und Verf gbarkeit verbessern und damit zum Aufbau von unternehmenskritischen Storage Area Networks SANs beitragen Die Sun StorEdge Traffic Manager Architektur stellt die folgende Funktionalit t bereit m Sch tzt vor E A Ausf llen aufgrund von E A Controllerfehlern Falls ein E A Controller ausf llt wechselt Sun StorEdge Traffic Manager automatisch zu einem anderen Controller m Erh ht die E A Leistung durch Lastausgleich ber mehrere E A Kan le Auf einem Sun Fire V445 Server werden Sun StorEdge T3 Sun StorEdge 3510 und Sun StorEdge A5x00 Speicher Arrays von Sun StorEdge Traffic Manager unterst tzt Zu den unterst tzten E A Controllern geh ren einfache und zweifache Fibre Channel Netzwerkadapter wie z B die Folgenden PCI Single Fibre Channel Hostadapter Sun Teilenummer x6799A PCI Dual Fibre Channel Netzwerkadapter Sun Teilenummer x6727A 2GB PCI Single Fibre Channel Hostadapter Sun Teilenummer x6767A a a a m 2GB PCI Dual Fibre Channel Netzwerkadapter Sun Teilenummer x6768A Kapitel6 Verwalten von Platten Volumes 127 Hinweis Sun StorEdge Traffic Manager ist f r Boot Platten die das Root Dateisystem enthalten nicht geeignet Sie k nnen stattdessen die Hardware Spiegelung oder VERITAS Volume Manager einsetzen siehe Erstellen einer Hardware Plattenspiegelung auf Seite 132 und bersicht ber Volume Management Softwar
310. ware 89 gt gt gt bersicht ber Hot Plug und Hot Swap f hige Komponenten Bei einem Sun Fire V445 Server sind die SAS Festplattenlaufwerke Hot Plug f hig Hot Plug f hige Komponenten k nnen bei laufendem System installiert oder entfernt werden ohne dass der Systembetrieb davon betroffen ist Sie m ssen das Betriebssystem vor einer Hot Plug Operation jedoch durch die Ausf hrung bestimmter Systemverwaltungsaufgaben entsprechend vorbereiten Die Netzteile L ftereinbaurahmen und USB Komponenten sind Hot Swap f hig Nur diese Hot Swap f higen Komponenten k nnen ohne Vorbereitung der Software und ohne Folgen f r den Systembetrieb entfernt bzw ausgetauscht werden Alle anderen Komponenten sind nicht Hot Swap f hig Achtung Es m ssen immer mindestens zwei betriebsf hige Netzteile und ein betriebsf higer L ftereinbaurahmen in jedem der drei Rahmenpaare im System verbleiben Achtung Die ALOM System Controller Karte ist nicht Hot Plug f hig Um Verletzungen oder eine Besch digung der Karte zu vermeiden m ssen Sie das System ausschalten und alle Netzkabel vom System trennen bevor Sie die ALOM System Controller Karte installieren oder entfernen Achtung Die PCI Karten sind nicht Hot Plug f hig Um eine Besch digung der Karten zu vermeiden m ssen Sie das System ausschalten bevor Sie PCI Karten installieren oder entfernen Zugang zu den PCI Steckpl tzen besteht nur wenn die obere Abdeckung abg
311. work Multipathing bietet Multipathing und Lastausgleichsfunktionen f r IP Netzwerkschnittstellen m Sun StorEdge Traffic Manager ist eine neue Architektur die vollst ndig in das Betriebssystem Solaris ab Solaris 8 integriert ist Sie erm glicht den Zugriff auf E A Ger te ber mehrere Hostcontrollerschnittstellen von einer einzigen Instanz des E A Ger ts aus m VERITAS Volume Manager Informationen zur Einrichtung redundanter Hardwareschnittstellen f r Netzwerke finden Sie unter bersicht ber redundante Netzwerkschnittstellen auf Seite 150 Anweisungen zur Konfiguration und Verwaltung von Solaris IP Network Multipathing erhalten Sie im IP Network Multipathing Administration Guide zu Ihrer Solaris Version Informationen zu Sun StorEdge Traffic Manager finden Sie unter Sun StorEdge Traffic Manager auf Seite 108 sowie in der Dokumentation zum Betriebssystem Solaris Informationen zu VERITAS Volume Manager und zur DMP Funktion finden Sie unter bersicht ber Volume Management Software auf Seite 126 sowie in der Dokumentation der VERITAS Volume Manager Software 124 Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch e Februar 2007 KAPITEL 6 Verwalten von Platten Volumes In diesem Kapitel werden RAID Konzepte die Verwaltung von Platten Volumes und die Konfiguration der Hardware Spiegelung mithilfe des integrierten SAS Controllers erl utert Dieses Kapitel enth lt folgende Abschnitte m ber
312. zifischen Quellen und bergeben diese Daten an die Serverkomponente Kapitel8 Diagnose 231 Die Serverkomponente unterh lt eine gro e Datenbank mit Statusinformationen ber eine breite Palette von Sun Plattformen Diese Datenbank wird regelm ig aktualisiert Sie enth lt Informationen ber Platinen B nder Netzteile und Plattenlaufwerke sowie Betriebssystemparameter wie Last Ressourcennutzung und Festplattenspeicher Sie k nnen Schwellenwerte f r Alarme festlegen und werden benachrichtigt wenn diese berschritten werden Die Anzeigekomponenten zeigen die gesammelten Daten in einem Standardformat an Sun Management Center stellt sowohl eine Standalone Java Anwendung als auch eine webbrowser basierte Benutzeroberfl che zur Verf gung Die Java Schnittstelle bietet physische und logische Ansichten des Systems zur intuitiven System berwachung Verwenden von Sun Management Center Die Sun Management Center Software ist in erster Linie f r Systemadministratoren gedacht die gro e Rechenzentren oder andere Installationen mit zahlreichen Computerplattformen berwachen m ssen Bei kleineren Installationen wiegen die Vorteile von Sun Management Center den Aufwand beim Pflegen einer umfangreichen Datenbank mit Systemstatusinformationen normalerweise ber 700 MB m glicherweise auf Die zu berwachenden Server m ssen laufen denn f r den Einsatz von Sun Management Center ist das Betriebssystem Solaris erforderlich Detaillier
313. zurichten Sie k nnen einen lokalen Grafikmonitor nicht f r die Erstinstallation des Systems und nicht zur Anzeige von POST Meldungen verwenden Zur Installation eines lokalen Grafikmonitors ben tigen Sie m Eine unterst tzte PCI basierte Grafikkarte mit zugeh rigem Softwaretreiber Eine 8 24 Bit PCI Farbgrafikkarte zur Zeit wird Sun Teilenummer X3768A oder X3769A unterst tzt m Einen Monitor mit der entsprechenden Aufl sung zur Unterst tzung der Grafikkarte a Eine Sun kompatible USB Tastatur Sun Type 6 USB Tastatur m Eine Sun kompatible USB Maus Sun USB Maus sowie ein Mauspad So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu Bauen Sie die Grafikkarte in einen freien PCI Steckplatz ein Die Installation muss von qualifiziertem Kundendienstpersonal vorgenommen werden Weitere Informationen finden Sie im Sun Fire V445 Server Installation Guide oder wenden Sie sich an einen qualifizierten Kundendienst Verbinden Sie das Videokabel des Monitors mit dem Videoanschluss der Grafikkarte Ziehen Sie die Fl gelschrauben an um eine sichere Verbindung zu gew hrleisten Schlie en Sie das Netzkabel des Monitors an die Stromversorgung an Schlie en Sie das USB Kabel der Tastatur an einen der USB Anschl sse an der Vorderseite des Sun Fire V445 Servers an Schlie en Sie das USB Kabel der Maus an einen der USB Anschl sse an der Vorderseite des Sun Fire V445 Servers an Wechseln Sie zur ok Ein
314. zwischen dem E A Subsystem und den CPUs Der Server unterst tzt zwei 16 Lane PCI Express Karten 8 Lane Verdrahtung in voller H he oder in reduzierter H he und voller Tiefe sowie zwei 8 Lane PCI Express Karten in voller H he oder in reduzierter H he und halber Tiefe Dazu kommen vier PCI X Steckpl tze die mit bis zu 133 MHz arbeiten 64 Bit f hig sind und auch ltere PCI Karten unterst tzen Der Fire ASIC ist eine hochleistungsf hige Host Br cke zwischen JBus und PCI Express Auf der Host Bus Seite unterst tzt der Fire eine koh rente 128 Bit JBus Schnittstelle mit Split Transaction Technologie Auf der E A Seite unterst tzt der Fire zwei serielle 8 Lane PCI Express Verbindungen m SAS Festplattensubsystem Kompakte 2 5 Zoll Festplatten erm glichen eine schnellere dichtere flexiblere und robustere Datenspeicherung Hardware RAID 0 1 wird f r alle acht Festplatten unterst tzt a ALOM Steuerung der Systemeinstellungen Beim Sun Fire V445 Server ist ein robuster Fernzugriff auf Systemfunktionen und den System Controller m glich Einen physischen Schl sselschalter f r die Systemsteuerung gibt es nicht mehr Die Schaltereinstellungen ein aus Diagnosemodus werden jetzt mit ALOM und Softwarebefehlen emuliert Kapitel1 System bersicht 9 10 Dazu kommen folgende neue Leistungsmerkmale Vollst ndig redundante Gleichstrom Wechselstromversorgung N N ber vier Hot Swap f hige Netzteile Redundante Hot Swap f hi

Sun Fire V445 Server Administrationshandbuch

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents