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Betriebsanleitung ACU

1. 370 Bemessungsspannung 400 V 230 V 371 Bemessungsstrom 3 7 A 6 4 A 372 Bemessungsdrehzahl 1410 mint 1410 mint 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 77 0 77 375 Bemessungsfrequenz 50 Hz 50 Hz 376 Mechanische Bemessungs 1 5 kW 1 5 kw leistung 7 2 5 Plausibilit tskontrolle Nach Eingabe der Maschinendaten und evtl auch Drehgeberdaten wird die Be rechnung bzw Pr fung der Parameter automatisch gestartet Die Anzeige wechselt kurzzeitig auf CALC um bei erfolgreicher Pr fung der Maschinendaten die gef hrte Inbetriebnahme mit der Parameteridentifikation fortzusetzen Die Pr fung der Maschinendaten sollte nur vom fachkundigen Anwender ausgelassen werden Die Konfigurationen beinhalteten komplexe Regelverfahren welche wesent lich von den korrekt eingetragenen Maschinenparametern abh ngen Die im Pr fablauf angezeigten Warn und Fehlermeldungen sollten beachtet werden Wird ein kritischer Zustand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme erkannt wird dieser durch die Bedieneinheit angezeigt Entsprechend der Abweichung zum erwar teten Parameterwert wird eine Warn oder Fehlermeldung ausgegeben Zum Ignorieren der Warn oder Fehlermeldungen die ENT Taste bet tigen Die gef hrte Inbetriebnahme wird fortgesetzt Empfohlen wird jedoch eine Pr fung und gegebenenfalls Korrektur der Daten Zum Korrigieren der eingetragenen Parameterwerte nach der Warn oder Feh lermeldung die ESC Taste bet tigen
2. 5 5 v vV B E amp 04 08 BONFIGLIOLI VW VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 753 Betriebsart Auswahl 16 5 6 755 Untergrenze Imr Sollwert A 0 01 Irun Irun 16 5 6 1 756 Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 16 5 6 1 760 Betriebsart Auswahl 17 7 3 761 Ansprechzeit Signalfehler ms 0 65000 17 7 3 762 Ansprechzeit Spurfehler ms 0 65000 17 7 3 763 Anspr zeit Drehrichtungsfehler ms 0 65000 17 7 3 766 Drehzahlistwertquelle Auswahl 16 5 3 767 Obergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 16 5 2 768 Untergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 16 5 2 769 Quelle Obergrenze Frequenz Auswahl 16 5 2 1 770 Quelle Untergrenze Frequenz Auswahl 16 5 2 1 778 Reduktionsfaktor Fluss 20 100 16 5 5 779 Minimale Flussaufbauzeit ms 1 10000 11 1 2 780 maximale Flussaufbauzeit ms 1 10000 11 1 2 781 Strom bei Flussaufbau A 0 1 Irun Irun 11 1 2 790 Betriebsart Timer 1 Auswahl 14 5 1 791 Zeit 1 Timer 1 s m h 0 650 00 14 5 1 1 792 Zeit 2 Timer 1 s m h 0 650 00 14 5 1 793 Betriebsart Timer 2 Auswahl 14 5 1 794 Zeit 1 Timer 2 s m h 0 650 00 14 5 1 795 Zeit 2 Timer 2 s m h 0 650 00 14 5 1 796 SETUP Auswahl s Auswahl 7 5 1190 Statorwiderstand Ohm 0 001 100 000 9 2 1 0 0
3. 7 DIL b gt G x b1 5 c1 TF A L S al a a2 Il A L D L x x gt 100 mm Befestigungswinkel unten Befestigungswinkel oben Befestigung mit Schrauben M4x70 Befestigung mit Schrauben M4x20 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter AU a lb c a 2 bi Lei 401 18 5 30 0 kW Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkulieren kann Verschmutzung durch Fette und Luftver schmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 04 08 Betriebsanleitung ACU 31 G BONFIGLIOLI 4 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung Vu Wii j Wii VW Befestigungswinkel oben Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M5x20 Befestigung mit Schrauben M5x20 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montag
4. drehz ahlgeregelt us een near 62 Konfiguration 530 Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahl und drehmomentgeregelt uk 63 6 Bedieneinheit KP500 7 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 5 5 6 5 6 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 7 6 8 Menustruktur iuussussaununnn nenn wann nen nn nn ann nn nun nn nn an nam m NENNEN ENNEN 65 Hauptmen uu unnaa00000nnn0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 65 Istwertmen VAL 2200200200000n00000n00nn0nnunnunnnn nun nun nun nun nun nun nun nun nun nun n nun nn 66 Parametermen PARA zuuuunu0n00n00n00nnunnunnnnnunn KE KEREN RER KE KEE KE KEREN RENE Ken 67 Kopiermen CPY uuuunna000nn0n0nnnnunnnnnnnnanunnnnnnnnnnnnanennnnnnnnunnnnnnnnnnanennnnnnnnen 68 Lesen der Speicherinformation nn nn 68 Menustruktun 22 een NEE 69 Auswahl der Quelle u Beam an ee kan 69 Auswahl des Ziels annaa R a aN 70 Kopiervorgang naini aaa aaia aia adaa salaa 70 Fe lermeld ungeM siisii aen a aa ha aai a EENE AMAER KanN TUEN 71 Daten aus der Bedieneinheit auslesen 2202200200000n0nnunnunnunnunnunnnnnunn 72 AKVE eM EE 72 D ten bertragen n nee a a EE Ed 73 Zur cksetzen auf Normalbetrieb u222u2220220000nnnnnn NNN NNN ENNER nn HH nn nn nn nn nn nn 74 Steuerungsmen CTRL uusuu00nu2000na00nnnnnunnnnunnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnen 74 Motor steuern b
5. BONFIGLIOLI VECTRON INDUSTRY PROCESS AND AUTOMATION SOLUTIONS Betriebs nleitung ges Frequenzumrichter 230 V 400 V 055 kW 132 kW GE BONFIGLIOLI 04 08 BONFIGLIOLI O VECTRON Allgemeines zur Dokumentation Diese Dokumentation ist f r die Frequenzumrichter der Ger tereihen ACTIVE Cube 201 und ACTIVE Cube 401 g ltig Beide Ger tereihen sind in der Werkseinstellung f r ein weites Anwendungsspektrum geeignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung der Frequenzumrichter Anwendungen die eine hohe Funktionalit t und Dynamik verlangen sind komfortabel realisierbar Die Ger tereihe ACTIVE Cube ist am Aufdruck auf dem Geh use und an der Kenn zeichnung unter der oberen Abdeckung erkennbar Position der Kennzeichnung ist abh ngig von der Baugr e Die Anwenderdokumentation ist zur besseren bersicht entsprechend den kunden spezifischen Anforderungen an den Frequenzumrichter strukturiert Kurzanleitung Quick Start Guide Die Kurzanleitung Quick Start Guide beschreibt die grundlegenden Schritte zur me chanischen und elektrischen Installation des Frequenzumrichters Die gef hrte Inbe triebnahme unterst tzt Sie bei der Auswahl notwendiger Parameter und der Soft warekonfiguration Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung dokumentiert die vollst ndige Funktionalit t des Frequenzum richters Die f r spezielle Anwen
6. D Bereits vorhandene Dateien werden nicht als Ziel zur Speicherung angeboten 6 5 5 Kopiervorgang Achtung Das bertragen der Parametereinstellung auf den Frequenzumrichter erfordert die Pr fung der einzelnen Parameterwerte Der Wertebereich und die Parametereinstellung k nnen entsprechend dem Leistungsbereich des Frequenzumrichters unterschiedlich sein Parameterwerte die au erhalb des Wertebereichs liegen f hren zu einer Fehlermeldung W hrend des Kopiervorgangs werden die Meldung COPY und IW als Fortschrittsanzeige die Nummer des aktuell kopierten Pa l wt rameters angezeigt i N HU Bei der Funktion Act werden nur die aktiven Parameterwerte kopiert Mit der Funktion ALL werden auch Parameter kopiert die f r die ausgew hlte Konfiguration keine Bedeutung haben Abh ngig von der gew hlten Kopierfunktion ALL oder Act ist SAN der Kopiervorgang nach ca 100 Sekunden abgeschlossen und e die Anzeige zeigt rdY cd Durch Dr cken der ENT Taste wechselt die Anzeige in das Kopiermen und mit Hilfe der ESC Taste zur Auswahl des Ziels Wird w hrend des Kopiervorgangs die ESC Taste bet tigt wird m der Kopiervorgang abgebrochen und die Daten unvollst ndig bertragen Die Anzeige zeigt Abr und die Nummer des letzten H hr Parameters der kopiert wurde Die ENT Taste f hrt zur ck zur Auswahl im Kopiermen und die ESC Taste zur Auswahl des Ziels Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 6 5 6
7. Beschreibung Min Max Werkseinst Betriebsart Drehgeber 2 Strichzahl Drehgeber 2 SE O 8192 1024 495 Pegel o i y Auswahl Die Parameter 493 494 und 495 sind abh ngig vom verwendeten Erweiterungsmodul ausw hlbar Hinweis Je nach Betriebsart 493 des Drehgebers 2 sind bestimmte Digitalein g nge des Erweiterungsmoduls f r weitere Funktionen gesperrt Die Funktionen werden nicht ausgewertet 90 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 7 5 Setup ber die Kommunikationsschnittstelle Die Parametrierung und Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ber eine der opti onalen Kommunikationsschnittstellen beinhalten die Funktionen der Plausibilit tskon trolle und Parameteridentifikation Die Parameter k nnen eigenst ndig vom fachkun digen Anwender eingestellt werden Die Parameterauswahl innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme enth lt die grundlegenden Parameter Diese basieren auf bekannten Standardanwendungen der jeweiligen Konfiguration und unterst tzen daher die Inbe triebnahme Vorsicht Die nderung von Parametereinstellungen darf nur von qualifizierten Personen vorgenommen werden Vor Beginn der Inbetriebnahme die Dokumentation sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinweise beachten Der Parameter SETUP Auswahl 796 definiert die Funktion welche unmittelbar nach der Auswahl bei eingeschalteter Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB ausgef hrt wird Die Betriebsar
8. Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Warngrenze Tk Hinweis Die minimalen Temperaturen sind mit 10 C f r den Innenraum und 30 C f r die K hlk rpertemperatur definiert Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 12 3 Reglerstatus Der Eingriff eines Reglers kann durch die Bedieneinheit oder LED s angezeigt werden Das gew hlte Steuer und Regelverfahren und die zugeh rigen berwachungsfunkti onen verhindern die Abschaltung des Frequenzumrichters Der Eingriff der Funktion ndert das Betriebsverhalten der Anwendung und kann durch die Statusmeldungen mit dem Parameter Reglerstatus 275 angezeigt werden Die Grenzwerte und Ereig nisse die zum Eingriff des jeweiligen Reglers f hren sind in den entsprechenden Kapiteln beschrieben Das Verhalten beim Eingriff eines Reglers wird mit dem Para meter Meldung Reglerstatus 409 konfiguriert Der Eingriff eines Reglers wird nicht gemeldet 0 Keine Meldung Die das Betriebsverhalten beeinflussenden Regler wer den im Parameter Reglerstatus 275 angezeigt 1 Warnstatus Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung von der Bedieneinheit angezeigt u Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung a BP von der Bedieneinheit und den LEDs angezeigt Beachten Sie Kapitel 14 3 7 Warnmaske und Kapitel 20 3 Reglerstatus f r eine Liste der Regler und weitere M glichkeiten die Zust nde des Reglerstatus auszuwerten 12 4 Grenze IDC Kompensation
9. 5 4 1 1 Typische Querschnitte Die folgenden Tabellen geben einen berblick ber typische Leitungsquerschnitte Kupferkabel mit PVC Isolierung 30 C Umgebungstemperatur Dauernetzstrom ma ximal 100 Eingangsnennstrom Durch die Einsatzbedingungen k nnen sich abwei chende Querschnitte f r die Zuleitungen ergeben 230 V Einphasiger L N und Zweiphasiger LU L2 Anschluss 05 055 kW 2x1 2 od 07 075kW 1 5 mm2 Xia mm geer 1 5 mm2 09 L1 kW i 1x10 min l 2 Ser 2 5 mm 2x2 5 mm oder 1 5 mm 15 3 kW g 1x10 mm 18 4 kW 4 mm2 2x4 mm oder 4 mm2 1x10 mm2 38 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 230 V Dreiphasiger Anschluss L1 L2 L3 05 0 55 kW 07 075 kW 09 14 1 kW 2x1 5 mm oder 11 L5kW ere 1x10 mm2 ls 13 22kW 15 3 kW 18 4 kW 4 mm2 2x4 mm oder 4 mm2 19 55 kW 1x10 mm 21 Z5 kW 6 mm2 2x 6 mm oder 6 mm2 1x10 mm2 22 92kW 10 mm 1x10 mm2 10 mm 400V Dreiphasiger Anschluss L1 L2 L3 05 0 55 kW 07 0 75 kW 09 LI kW 11 45kW 2x1 5 mm oder 12 185 ee 1x10 mm2 kamme 13 22 kW 15 3 kW 18 4 kW 19 55 kW o 2x2 5 mm oder 21 zs te SCH 1x10 mm2 un 22 9 2 kW Anm 2x4 mm oder 4 mm2 23 11kW 1x10 mm2 2 25 IS kW 6 mm2 2x6 mm oder 6 mm2 1x10 mm2 27 18 5 kW 29 22kW 10 mm2 1x10 mm2 10 mm2 31 30 kW 16 mm2 1x16 mm2 16 mm 33 3
10. 370 Urun 371 ER 372 An 373 2 374 cos o n 375 50 00 Hz 376 Prun Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asyn chronmaschinen realisiert werden wenn die Motorwicklung von Stern in Dreieck um schaltbar ausgef hrt ist Die Umschaltung f hrt zu einer nderung der abh ngigen Bemessungswerte um die Quadratwurzel von drei Achtung Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemes sungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieckschaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Mo torwicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des ange schlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen Betriebsanleitung ACU 99 G BONFIGLIOLI 100 9 2 Weitere Motorparameter Insbesondere die feldorientierte Regelung erfordert zur exakten Berechnung des Maschinenmodells die Ermittlung weiterer Daten die vom Typenschild der Asyn chronmaschine nicht abgelesen werden k nnen Im Ablauf der gef hrten Inbetrieb nahme wurde die Parameteridentifikation zur Messung dieser zus tzlichen Motorpa rameter ausgef hrt 9 2 1 Statorwiderstand Der Widerstand der Statorwicklung wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ge messen Der Messwert wird als Strangwert im Parameter Statorwiderstand 377 ge speichert und ist in der Dreieckschaltung um den Faktor 3 kleiner als der Wicklungs widerstand Wer
11. Am Ausgang des Frequenzumrichters kann durch Unsymmetrien ein Gleichstromanteil im Ausgangsstrom auftreten Dieser Gleichstromanteil kann vom Frequenzumrichter kompensiert werden Die maximale Ausgangsspannung der Kompensation wird dabei mit dem Parameter Grenze IDC Kompensation 415 eingestellt Wird zur Kompensa tion des Gleichspannungsanteils eine h here Spannung als die eingestellte Grenze ben tigt so wird der Fehler F1301 IDC KOMPENSATION ausgel st Tritt dieser Fehler auf sollte gepr ft werden ob die Last ggf defekt ist Unter Um st nden muss die Spannungsgrenze erh ht werden Wird der Parameter Grenze IDC Kompensation 415 auf Null gesenkt ist die Gleich stromkompensation deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst ie re Die werkseitige Einstellung des Parameters Grenze IDC Kompensation 415 ist von der Ein stellung des Parameters Konfiguration 30 abh ngig D Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx 4xx 5xx 12 5 Abschaltgrenze Frequenz Die maximal zul ssige Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters kann mit dem Pa rameter Abschaltgrenze Frequenz 417 eingestellt werden Wird diese Frequenzgren ze von der St nderfrequenz 210 bzw Istfrequenz 241 berschritten schaltet der Frequenzumrichter mit der St rmeldung F1100 ab Beschreibung Min Max Werkseinst Nr i Abschaltgrenze Frequenz 0 00 Hz 999 99Hz 999 99 Hz Betriebsanleitung ACU 127 G BONFIGLIOLI 12 6 Moto
12. BueburesHunuueds Jo ojeue sje Dun Aa Bue snejeybla LNOTS sbue urseyig ANLZS ANITS lp Z noss LSW BunppuUUgs yonanu BunppUUIeIs yonanu BunppuUU e s T Suyo siepy lt Z ONG W HEMIOSIUSZOLG w 9 THN Yamjos yezyald AJPK J po U YEmjlosiyezyaug lt S 6sny AOT A D lt z TO4W Yamys zuanba4 Yom s zusnbaug4 Yomjs zusnbau4 x lt E 1nors Bunpjauyne Bunpjpuyne Bunpjpuyne wj Z ONS Punusminbualysg goLs Bunuomnbuaiys4 goLSs Punuomnbuaiye4 goLSs w IT ONT PIEILOYOULISU L IQJOW PIEIUOYOULISU LOJON PIEIUOYOULISU LOJON OE 7 DUmOIELCS Y ands e Bumjeyoswn v nde zZ Bungleups v nds w Z ANISS A winzesurjeq Joq y q gesuaeq Seef Ziel WNZIESUSIEA Joq y uq ZZ gT Bumjeypos g nds gT Bunyeupsuun g nds gT Bunyeups g nds w 9 ONIS wunzesusjeq Joq y q gesuaeq Seef Ziel WNZESUSIEA Jsgqebyaia e Bungieypsuun UO lt 3 w g s os pesun pas Pr aupy Purmeupsunw u N w lt an zs gnejsy PAS T Bunyeupsuunyomuszald ss4 Jnejsyyo y PAS w aNITS Bunuomnb aiy4VOLS Puneminbuaiye4 VOLS Punemnbusiye4 VOLS g z an9 5l q DA 0 in Bsny A oZ IQ DE uonpansifuo us u 95 09 yobs a jlyezysig Bu IX 9 4816813160 0 U yo L d YES e Bunyeyasun w U uSUOREAN LJUOAYPIEPUEIS u p u BUN ISIsUISHOM UEWWOSPHONZIS Jop UBUOIPIUNY 04 08 Betriebsanleitung ACU 24
13. us ua2200000nn00000nnnann0nnnn nun nun nnnnn ann nnnnnnnn nun 206 17 2 KT GPPFERRPPFERRRRFFEERRREFREERERERFEEEERREREEEEREEREERREREEEEERREFFEEERRERFEEERRREEFEEERRUFEERRRRRRERRRRR 207 17 3 Bussteuerung uunnsunnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnn 207 17 4 Bremschopper und Bremswiderstand uussrnnnnaununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 209 17 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes AAA 210 17 5 Motorschutzschalter a2200000nn00000nnn0n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnn ann nun 211 17 6 Keilriemen berwachung uu ua000000nn00000nnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nun nnn nun 212 17 7 Funktionen der feldorientierten Regelung usuuuununauuuunnnnnunnnnnnnnnnnn 213 17 7 1 lee eg ee EE 213 17 7 2 Temper turabgleich raaa aa aa aR EA EETA EEN 214 17 7 3 Drehgeber berwachung sssini E 216 17 8 Changierfunktion ua200000nn00000nnnnnnnnnnnnnnnun aiana naaa aaa anai 217 18 Istwerte 18 1 Istwerte des Frequenzumrichters uasuuunnnn000000nna0000nnnanunnnn ann nnnnn ann nun 219 18 1 1 LEET 220 18 2 Istwerte der Maschine uuu2 2nn000000nn00000nnnannnnnnnannnnnn nun nnnnn ann nnnnn ann 221 18 3 Istwertspeicher uau0000nnnn0000nnnnnnnunnnn ana aaa naa a aa a 222 18 4 Istwerte der Anlage un2000000nn00000nnnnnn0nnannnnnnnnnnnnnnnn nun nun nnn nun 223 18 4 1 wl Elie End E EE 223 18 4 2 Volumenstrom Und Druck 2 00 een 2
14. 0 00 Hz Linksdrehfeld max Verrundungszeit auf links 432 Verrundungszeit ab links 433 Beispiel Berechnung der Beschleunigungszeit bei Rechtsdrehfeld bei einer Be schleunigung von 20 Hz auf 50 Hz fmax und einer Beschleunigungsram pe von 2 Hz s f r den Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 Die Verrundungszeit auf rechts 430 ist auf 100 ms eingestellt Af taufr Beschleunigungszeit tat e Rechtsdrehfeld Af Frequenz nderung _50Hz 20Hz 15s Beschleunigungsrampe ek 2 Hais ar Beschleunigung tartan tty Rechtslauf tuf 155 100 ms 15 1s tu Verrundungszeit auf rechts taur Beschleunigungszeit Verrundungszeit 140 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 13 8 Prozentwertrampen Die Prozentwertrampen skalieren die prozentuale Sollwert nderung f r die jeweilige Eingangsfunktion Die Beschleunigung und Verz gerung des Antriebs werden ber die Frequenzrampen parametriert Das Verhalten Steigung Prozentwertrampe 477 entspricht einer Funktion die das Zeitverhalten des Antriebssystems ber cksichtigt Die Einstellung des Parameters auf 0 s deaktiviert diese Funktion und f hrt zu einer direkten Sollwert nderung f r die nachfolgende Funktion Der werkseitig eingestellte Wert ist von der Konfiguration 30 abh ngig Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Steigung Prozentwertrampe 60000 s 13 9 Sperrfrequenzen
15. BONFIGLIOLI 184 Kehrt die Netzspannung zur ck nachdem die Stillsetzung des Antriebes erfolgte jedoch die Unterspannungsabschaltung noch nicht erreicht ist meldet der Frequenz umrichter St rung Die Bedieneinheit zeigt die Fehlermeldung F0702 an Dauert der Netzausfall ohne Stillsetzung Schwelle Stillsetzung 675 0 Hz so lange dass die Frequenz auf 0 Hz abgesenkt wurde wird bei Netzwiederkehr der Antrieb auf die Sollfrequenz beschleunigt Dauert der Netzausfall mit oder ohne aktivierter Stillsetzung so lange dass der Fre quenzumrichter ganz abschaltet LEDs AUS wird der Frequenzumrichter bei Netzwiederkehr im Zustand Bereit stehen Wenn die Freigabe erneut geschaltet wird startet der Antrieb Soll bei dauernd eingeschalteter Freigabe der Antrieb nach Netzwiederkehr automatisch starten muss die Betriebsart 651 des Autostarts einge schaltet sein Beschreibung ACU Min Max Werkseinst Schwelle Stillsetzung o 00Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Sollwert Stillsetzung als Der Spannungsregler verwendet zur Regelung die Grenzwerte der Zwischenkreis spannung Die dazu notwendige Frequenz nderung wird durch den einzustellenden generatorischen Stromsollwert bzw die Rampe parametriert Die Gen Grenze Stromsollwert 683 oder die Rampe Verz gerung Netzst tzung 673 definiert die ma ximale Verz gerung des Antriebs die notwendig ist um den Spannungswert Sollwert Netzst tzung 672 zu erreichen Die Beschleunigung N
16. BONFIGLIOLI O VECTRON X2 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in UL VEW UL VEW Dem Sternschaltung Dreieckschaltung va 37 0 kW 65 0 kW X2 Gewindebolzen M8x25 U V W Rb1 Rb2 Leiterquerschnitt bis 70 mm o gt 8 Nm u 70 8 Ib in Ki R Rb1 Rb2 T1 T2 Hinweis Optional k nnen die Ger te in dieser Gr e ohne Brems Chopper bezo gen werden Die Klemmen Rbi und Rb2 sind bei diesen Ger ten intern nicht angeschlossen 04 08 Betriebsanleitung ACU 49 G BONFIGLIOLI 5 5 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW Gefahr Die Netzleitungen sowie die Motorleitungen und den Bremswiderstand IN leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Klemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrli che Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen N ee 88 5 Ib in el Bb ZK fo o Ei 8 0 OD N e gt e gt V E HG ZS L1 L2L3 L1 L2 L3 PE 3ph 400V AC Gewindebolzen M8x20 50 Betriebsanleitung ACU 04 08 oh BONFIGLIOLI W VECTRON O O 10 Nm S 8 88 5 Ib in bh LH CoC el Leo U v W fol Rb2 ZK
17. Die Koordinaten der Kennlinienpunkte sind prozentual auf das Analogsignal mit 10 V oder 20 mA und den Parameter Maximale Frequenz 419 oder den Parameter Ma ximaler Prozentsollwert 519 bezogen Der Drehrichtungswechsel kann ber die Digi taleing nge und oder durch Wahl der Kennlinienpunkte erfolgen Achtung Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennli nienpunkt XI 454 Betriebsanleitung ACU 147 G BONFIGLIOLI Die folgende Kennlinie ist werkseitig eingestellt und kann ber die beschriebenen Parameter der Anwendung angepasst werden X2 98 Y2 100 ao POS Maimalwet ec gt Kennlinienpunkt 1 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 0 00 50 00 Hz 0 00 Hz X1 2 Y1 0 Kennlinienpunkt 2 X2 98 00 10 V 9 80 V ov A ov X Y2 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz 0 ma 0 2 V 20 mA neg Maximalwert Die frei konfigurierbare Kennlinie erm glicht die Einstellung einer Toleranz an den Enden und eine Drehrichtungsumkehr Das folgende Beispiel zeigt die bei einer Druckregelung oft verwandte inverse Soll wertvorgabe mit zus tzlichem Wechsel der Drehrichtung 50 Hz EE Maximalwert Kennlinienpunkt 1 XJ X1 2 Y1 100 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz Kennlinienpunkt 2 X2 98 00 10 V 9 80 V Y2 80 00 50 00 Hz 40 00 Hz Der Wechsel der Drehrichtung erfolgt in De diesem Beispiel
18. Zur cksetzen an der Bedieneinheit e Die Tasten RUN und STOP an der Bedieneinheit gleichzeitig ca 1 Sekunde lang dr cken Die Anzeige zeigt kurz Anschlie end steht die oberste Men ebene der Bedieneinheit zur Verf gung e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programmieren 34 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist auf Normalbetrieb eingestellt Zur cksetzen ber Kommunikationsmodul CM und oder mit der Bedien software VPlus Achtung Das Zur cksetzen der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsver bindung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optio nal erh ltlichen Kommunikationsmodul CM ausger stet ist und die Kommunikation ber dieses Modul erfolgt e _Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen e Kommunikation starten und ber die Kommunikationsverbindung den Parameter Programmf ieren 34 anw hlen e Uber die Kommunikationsverbindung im Parameter Programm ieren 34 den Wert 110 eingeben best tigen e ber die Kommunikationsverbindung im Parameter Programm ieren 34 den Wert 123 eingeben und mit Enter best tigen Der Frequenzumrichter wird zur ckgesetzt Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESEt Nach dem Zur cksetzen steht die Bedieneinheit mit vollst ndiger Funktionalit t zur Verf gung
19. 14 3 3 Flussaufbau beendet Wird die Betriebsart 30 f r einen digitalen Ausgang ausgew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn der Flussaufbau beendet ist Die Zeit f r den Flussaufbau ergibt sich aus dem Betriebszustand der Maschine und den eingestellten Parametern f r die Aufmagnetisierung der Maschine Die Aufmagnetisierung kann ber das Anlaufverhal ten definiert werden und wird durch die H he des eingestellten Startstromes beein flusst 04 08 Betriebsanleitung ACU 157 G BONFIGLIOLI 158 14 3 4 Bremse ffnen Die Funktion Bremse ffnen in der Betriebsart 41 erm glicht die Ansteuerung einer entsprechenden Einheit ber den digitalen Steuerausgang Die Funktion verwendet neben den Steuerbefehlen ber die Kontakteing nge das eingestellte Anlauf und Auslaufverhalten zur Steuerung des Digitalausgangs Entsprechend dem konfigurierten Anlaufverhalten wird bei abgeschlossener Aufmag netisierung des Motors der Ausgang eingeschaltet Nach Ablauf der Bremsenoeff nungszeit 625 wird der Antrieb beschleunigt Das Verhalten beim Auslauf des Antriebs ist von der Konfiguration des Parameters Betriebsart 630 abh ngig Dies ist im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben Ist das Auslaufverhalten 2 oder 5 mit der Funktion Halten ausgew hlt wird der An trieb auf Drehzahl Null geregelt und der digitale Ausgang nicht ausgeschaltet In den weiteren Betriebsarten des Auslaufverhaltens ist die Steuerung der Bremse m glich
20. 18 5 kW 30 0 kW 300 m 200 m 37 0 kW 65 0 kW 300 m 200 m 75 0 kW 132 0 kW 300 m 200 m 5 4 3 3 _Motorleitungsl ngen mit Sinusfilter Die Motorleitungen k nnen durch die Verwendung von Sinusfiltern erheblich verl n gert werden Durch die Gl ttung in sinusf rmige Str me werden hochfrequente Antei le herausgefiltert die die Leitungsl ngen sonst st rker limitieren Beachten Sie weiter hin den Spannungsfall ber der Leitungsl nge und den sich ergebenden Spannungsfall am Sinusfilter Der Spannungsfall hat eine Erh hung des Ausgangsstroms zur Folge berpr fen Sie dass der h here Ausgangsstrom vom Frequenzumrichter geleistet wird Ber cksichtigen Sie dies bereits in der Projektierung Bei einer Motorleitungsl nge gr er als 300 m halten Sie bitte R cksprache mit BONFIGLIOLT Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI KB VECTRON 5 4 3 4 Gruppenantrieb Bei einem Gruppenantrieb mehrere Motoren an einem Frequenzumrichter ist die Gesamtl nge entsprechend dem Tabellenwert auf die einzelnen Motoren aufzuteilen Beachten Sie dass ein Gruppenantrieb mit Synchronservomotoren nicht m glich ist Verwenden Sie an jedem Motor ein thermisches berwachungselement zum Beispiel PTC Widerstand um Sch den zu vermeiden 5 4 3 5 Drehgeberanschluss Verlegen Sie Geberleitungen r umlich getrennt von den Motorleitungen Beachten Sie die Spezifikationen des Herstellers des Drehgebers Legen Sie die Schirmu
21. 200 00 16 5 3 722 Nachstellzeit 1 ms 0 60000 16 5 3 723 Verst rkung 2 0 00 200 00 16 5 3 724 Nachstellzeit 2 ms 0 60000 16 5 3 725 Betriebsart Auswahl 16 5 4 726 Mindestbeschleunigung Hz s 0 1 6500 0 16 5 4 727 Mech Zeitkonstante ms 1 60000 16 5 4 728 Grenzstrom A 0 0 Irun 16 5 3 1 729 Grenzstrom generator Betrieb A 0 1 Irun 16 5 3 1 730 Grenze Drehmoment 0 00 650 00 16 5 3 1 731 Grenze Drehmoment generatorisch 0 00 650 00 16 5 3 1 732 Obergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 16 5 3 1 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 16 5 3 1 734 Quelle Isq Grenzwert motorisch Auswahl 16 5 3 2 735 Quelle Isq Grenzwert generat Auswahl 16 5 3 2 736 Quelle Drehmomentgrenze motor Auswahl 16 5 3 2 737 Quelle Drehmomentgrenze generat S Auswahl 16 5 3 2 738 Grenzw Umschalt Drehzahlreg Hz 0 00 999 99 16 5 3 739 Leistungsgrenze kW 0 00 2 Pfun 16 5 3 1 740 Leistungsgrenze generatorisch kW 0 00 2 Prun 16 5 3 1 741 Verst rkung 0 0 100 0 16 5 5 742 Nachstellzeit ms 0 0 1000 0 16 5 5 743 Obergrenze Isd Sollwert A 0 1 Irun Irun 16 5 5 1 744 Untergrenze Isd Sollwert A Ifun IFUN 16 5 5 1 748 Totgangd mpfung 0 300 16 5 3 750 Aussteuerungssollwert 3 00 105 00 16 5 6 752 Nachstellzeit ms 0 0 1000 00 16 5 6 Betriebsanleitung ACU 04 08
22. 35 332 Kurzzeit berlaststrom 1 s iJa 27 335 35 375 Ausgangsspannung ulv Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz I T 0 Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uaec kel 770 V Netzstrom 3p Netzspannung Netzfrequenz Sicherungen 3p UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE 315 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen bis 2 x 95 Montageart Senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w om om 2300 2800 K hlmitteltemperatur Tm c 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur bh ls 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte lg 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 5 Optional ist der Frequenzumrichter dieser Gr e ohne internen Bremstransistor erh ltlich 04 08 Betriebsanleitung ACU 27 G BONFIGLIOLI 3 10 Betrie
23. ACU 401 37 0 bis 65 0 KW nuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nun 17 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW uuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 18 3 Technische Daten 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 Allgemeine technische Daten uuu a200000nnn0000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn nun 19 Technische Daten Steuerelektronik uuauuuunnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnunnn anne 20 ACU 201 0 55 bis 3 0 KW 230 V uuuuunnnnununnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 21 ACU 201 4 0 bis 9 2 KW 230 V uuuuuunnnnnuuunnnnnannnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 22 ACU 401 0 55 bis 4 0 KW 400 V uzuuuunnnnuuunnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 23 ACU 401 5 5 bis 15 0 KW 400 V uuuunnnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 24 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW 400 V uruunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 25 ACU 401 37 0 bis 65 0 KW 400 V zuruunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 26 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW 400 V uaa2u000nnn0n00nnnn ann nnnnn an nnnnn ann nnnnn anne 27 Betriebsdiagramme uuu uunnna0000nnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nnnnnnnnnnnnn anne 28 4 Mechanische Installation 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW sssssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 ACU 201 4 0 bis 9 2 KW und 401 5 5 bis 15 0 KW ueunununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 30 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW nuuuuuuunnnnnnnnnn
24. Col Ce e o en 7 ail El SW el kg UV WS u e2 B Zb ul viw ulviw Sternschaltung Dreieckschaltung Gewindebolzen M8x20 i 10 Nm CH 5 88 5 Ib in Kn met o e GH olp oi o 9 U V W o Rb2 feu eg 0 O OAO gt Lol Loi Loie ki uU 2 B Zk ZK Rb2 dE Hinweis 04 08 Gewindebolzen M8x20 derstand ausgef hrt Betriebsanleitung ACU Rb2 T2 Optional k nnen die Ger te in dieser Gr e ohne Brems Chopper bezo gen werden und sind dann ohne Anschlussklemmen f r den Bremswi 51 G BONFIGLIOLI 5 6 Steuerklemmen Die Steuer und Softwarefunktionalit t ist f r einen funktionssicheren und wirtschaft lichen Betrieb frei konfigurierbar Die Betriebsanleitung beschreibt die Werkseinstel lung der Standardanschl sse in der jeweiligen Konfiguration 30 und die Softwarepa rameter zur Einstellung Vorsicht Die verpolungssicheren Steuereing nge und ausg nge m ssen leistungs los angeschlossen und getrennt werden Ansonsten k nnen Bauteile be sch digt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Wieland DST85 RM3 5 m 0 14 1 5 mm AWG 30 16 SE ou 1 5 mm AWG 30 16 0 25 1 0 mm AWG 22 18 FT TI 03 075mm AWG 22 20 0 2 0 3Nm 1 8 2 7 Ib in 52 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 1 Spannungsausgang 20 V Imax 180 mA oder Eingang f r externe Spannungsverso
25. Die Genauigkeit der Positionierung ist f r die zu realisierende Anwendung von der aktuellen stfrequenz 241 der Verz gerung Rechtslauf 421 der Polpaarzahl 373 dem gew hlten Positionsweg 460 und dem parametrierten Steuer und Regelverhalten abh ngig Die Distanz zwischen dem Referenzpunkt und der gew nschten Position ist in Motor umdrehungen anzugeben Die Berechnung der zur ckgelegten Strecke ist mit dem gew hlten Positionsweg 460 entsprechend der Anwendung auszuf hren Die Einstellung 0 000 U f r den Positionsweg 460 bewirkt das direkte Stillsetzen des Antriebs entsprechend dem ausgew hlten Auslaufverhalten f r die Betriebsart 630 Beschreibung Min Max Werkseinst 0 000 U 1000 000 000 U 0 000 U Der Istwertparameter Umdrehungen 470 erleichtert die Einstellung und Optimierung der Funktion Die angezeigten Umdrehungen des Motors sollten an der gew nschten Position dem Positionsweg 460 entsprechen Die minimale Anzahl der Umdrehungen die bis zum Erreichen der gew nschten Posi tion ben tigt wird ist abh ngig von stfrequenz 241 und Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 sowie der Polpaarzahl 373 des Motors f2 Umin min Anzahl der Umdrehungen U f Istfrequenz 241 mn Zap a Verz gerung 421 423 p Polpaarzahl 373 des Motors Beispiel f 20 Hz a 5Hz s p 2 Unin 20 Bei der Istfrequenz von 20 Hz und der Verz gerung von 5 Hz s werden bis zum Still stand an der
26. Es wird versucht auf den Antrieb in positiver Richtung 10 Schnelles Fangen Rechtsdrehfeld bzw negativer Richtung Linksdrehfeld zu synchronisieren Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwer tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati Schnelles Fangen nach Sollwertvorg Schnelles Fangen 14 nur rechts Schnelles Fangen 15 nur links Die Betriebsarten 1 4 und 5 geben eine Drehrichtung f r den Suchlauf vor und ver meiden eine abweichende Drehrichtung Der Suchlauf kann durch Pr fung der Dreh frequenz Antriebe beschleunigen wenn diese ein geringes Tr gheitsmoment bzw kleines Lastmoment besitzen In der Betriebsart 10 bis 15 ist beim schnellen Fangen nicht auszuschlie en dass eine falsche Drehrichtung ermittelt wird Es kann z B eine Frequenz ungleich Null ermittelt werden obwohl der Antrieb steht Kommt es nicht zu einem berstrom wird der Antrieb entsprechend beschleunigt Die Vorgabe einer Drehrichtung erfolgt in den Betriebsarten 11 14 und 15 11 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Synchronisation ver ndert das parametrierte Anlaufverhalten der gew hlten Kon figuration Der Startbefehl aktiviert zun chst den Suchlauf um die Drehfrequenz des Antriebs zu bestimmen In den Betriebsarten 1 bis 5 wird zur Synchronisation der Strom Moto
27. Im Rahmen der gef hrten Inbet riebnahme wird durch die Parameteridentifikation ein Abbild der angeschlossenen Maschine erstellt und in verschiedene Parameter bernommen Diese Parameter sind zum Teil sichtbar und k nnen f r verschiedene Betriebspunkte optimiert werden 16 5 1 Stromregler Der innere Regelkreis der feldorientierten Regelung besteht aus zwei Stromreglern Die feldorientierte Regelung pr gt somit den Motorstrom ber zwei zu regelnde Kom ponenten in die Maschine ein Dies erfolgt durch die Regelung der flussbildenden Stromgr e Isa die Regelung der drehmomentbildenden Stromgr e L Durch die getrennte Regelung dieser beiden Gr en erreicht man die Entkopplung des Systems quivalent zur fremderregten Gleichstrommaschine Betriebsanleitung ACU 195 G BONFIGLIOLI 196 Der Aufbau der beiden Stromregler ist identisch und erm glicht die Verst rkung sowie die Nachstellzeit f r beide Regler gemeinsam einzustellen Hierf r stehen die Parameter Verst rkung 700 und Parameter Nachstellzeit 701 zur Verf gung Der proportionale und integrierende Anteil der Stromregler kann durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null ausgeschaltet werden Beschreibung ax Werkseinst zk oo an 0 Nachstellzeit 10 00 ms 10 00 ms Die gef hrte Inbetriebnahme hat die Parameter des Stromreglers so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungsf llen unver ndert verwendet werden k nnen Wenn in Ausnahmef l
28. In bestimmten Anwendungen ist es notwendig Sollfrequenzen auszublenden wo durch Resonanzpunkte der Anlage als station re Betriebspunkte vermieden werden Die Parameter 7 Sperrfrequenz 447 und 2 Sperrfrequenz 448 mit dem Parameter Frequenz Hysterese 449 definieren zwei Resonanzpunkte Eine Sperrfrequenz ist aktiv wenn die Parameterwerte der Sperrfrequenz und der Frequenz Hysterese ungleich 0 00 Hz sind Der durch die Hysterese als station rer Arbeitspunkt ausgeblendete Bereich wird entsprechend der eingestellten Rampe m glichst schnell durchlaufen Kommt es durch die gew hlte Einstellung der Reglerparameter zu einer Begrenzung der Aus gangsfrequenz zum Beispiel durch Erreichen der Stromgrenze wird die Hysterese verz gert durchlaufen Das Verhalten des Sollwertes kann aus seiner Bewegungsrich tung gem dem folgenden Bild bestimmt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 447 1 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 448 2 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 449 Frequenz Hysterese 0 00 Hz 100 00 Hz 0 00 Hz Sollwert Ausgabe Hysterese Hysterese 1 1 vy ES Y S feen Hysterese feer tHysterese Sollwert intern Betriebsanleitung ACU 141 G BONFIGLIOLI 13 10 Motorpotentiometer Mit der Funktion Motorpotentiometer wird die Motordrehzahl mit digitalen Steuersignalen Funktion Motorpoti MP oder mit den Tasten der Bedieneinheit KP 500 Funktion Motorpoti KP gesteuert Den Steuerbefehl
29. KP den Tasten A f r Frequenz erh hen und e f r Frequenz reduzieren 41 Betrag MFILA KP Kombination der Betriebsarten 40 und 1 Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 40 32 SES E Zb Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag 81 MFILA FF KP F1 F3 EM S1INA Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 40 32 82 MFIIA FF KP F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM S1INA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 40 30 32 89 MFILA FF KP F1 F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM S1INA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 SE ae ZP Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag 91 MFILA FF MP Fi F3 EM S1INA Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 92 MFILA FF MP F3 Betrag Drehgeber 2 F2 F2 EM S1INA Analogeingang Erweiterungsmodul Betrag Kombination der Betriebsarten 1 10 20 30 32 99 MFIHA FF MP F1i Betrag Drehgeber 2 F2 F3 F2 EM S1INA Analogeingang Erweiterungsmodul 101 bis 199 Betriebsarten mit Vorzeichen D Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Analogeingang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnom men werden 2 Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Dreh
30. LD LL Fesfrequenz4483 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Hinweis Ist ein optionales Erweiterungsmodul mit digitalen Eing ngen installiert k nnen weitere Festfrequenzen ausgew hlt werden In diesem Fall die Anleitung zum optionalen Erweiterungsmodul beachten Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 13 6 2 JOG Frequenz Die JOG Funktion ist Teil der Funktionen zum Steuern des Antriebs ber die Bedien einheit Mit Hilfe der Pfeiltasten kann die JOG Frequenz innerhalb der Funktion ver ndert werden Die Frequenz des Ausgangssignals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingegebenen Wert ein Der Antrieb startet und die Maschine dreht sich mit der eingestellten JOG Frequenz 489 Wurde die JOG Frequenz mit Hilfe der Pfeiltasten ver ndert wird dieser Wert gespeichert Beschreibung Min Max Werkseinst JOG Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 5 00 Hz 13 6 3 Festprozentwerte Die vier Prozentwerte definieren Sollwerte die ber die Festprozentwertumschal tung 1 75 und Festprozentwertumschaltung 2 76 ausgew hlt werden Die Prozent sollwertquelle 476 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Prozentsoll wertkanal Nr Beschreibung ax Werkseinst 520 Em T 00 0 00 521 300 00 300 00 20 00 522 Festprozentwert 3 300 00 300 00 50 00 523 300 00 300 00 100 00 Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumsch
31. VECTRON TR Pomjjoszuenbalg 822 Usel zuenbayjos Blockschaltbild vom Frequenzsollwertkanal 617 zuanba y EI t 69 SJUI HeIS KREIEN 8Lp Zuenba UIN a UF a L xewj 7 N uszus4 zuanbau Iyemsnes unlysnysig doe uge beyog 6rr BsalajsAH zuanbauq 8rr zuanbaunueds zZ Ltr zusnbaunueds uszuanbaujuuads L O qy nod oyoyy zuanbau D UW D nod oyoyy zusnbau Le HIEL o e o o le j ajseL 133 Fit C t y zuonbayyss Z8p zuonbanyss L t z zuanbaupss 087 L zuonbanyss zuanba yse Z t pesqoneg nodion L t Iyezuong D r Hesqonog MEF o lt INNT pi L 13q y 1q Ee USECH 269 10SHO NMd nbayo6loJ Z6r eet ger Nesgqeneg GZp a lanbyamjjoszuanbai jeueyl omjjoszuenbaug zuanba 43 joJ NMd Jeng FRE mm Bojeue 9 qy lt Dodiooint 2uepbai i ul D IN o gt xen z9 nV Dodiooint 2uepbai ANISS ANIFS INIIS NMd ANIES NMd INIZS NMd Betriebsanleitung ACU 04 08 G BONFIGLIOLI 13 5 Prozentsollwertkanal Der Prozentsollwertkanal verbindet verschiedene Signalquellen zur Vorgabe der Soll werte Die prozentuale Skalierung erleichtert die Integration in die Anwendung unter
32. hlk rperl fter solange weiter betrieben bis die Mindest Einschaltdauer erreicht ist Die Betriebsart 43 f r Digitalausg nge erm glicht zus tzlich die Steuerung eines externen L fters ber den Digitalausgang wird der externe L fter eingeschaltet wenn die Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde Die Mindest Einschaltdauer des externen L fters betr gt wie beim internen K hlk r perl fter 1 Minute Beschreibung ax Werkseinst _ Einschaittemperatur 17 3 Bussteuerung Hinweis Das Steuern des Antriebs erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB Warnung Der Steuereing nge m ssen leistungslos angeschlossen und ge IN trennt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen e Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Frequenzumrichter sind zur Datenkommunikation durch verschiedene Optionen erweiterbar und lassen sich dadurch in ein Automations und Steuerungssystem in tegrieren Die Parametrierung und Inbetriebnahme kann ber die optionale Kommu nikat
33. min Bremswiderstand R QR 7 5 Empfohlener Bremswiderstand Lage kel 770 V Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen bis 70 Montageart Senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w es 830 1080 1255 K hlmitteltemperatur Tm c 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur bh Is 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte lg 5 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung EE 37 kW 75 0 A 75 0 A 75 0 A 45 kW 90 0 A 90 0 A 90 0 A 55 kW 110 0 A 110 0 A 110 0 A 65 kW 125 0 A 125 0 AP 125 0 A 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 5 Optional ist der Frequenzumrichter dieser Gr e ohne internen Bremstransistor erh ltlich 26 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 3 9 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW 400 V ACU 401 HERE HERE ER SEEN VER a Es C Empfohlene Motorwellenleistung P kW 110 132 Ausgangsstrom or p a BC BT oo o Langzeit berlaststrom 60 s pija 253 27
34. nde zur ckzuf hren sind 1 1 _ Allgemeine Hinweise Warnung Frequenzumrichter f hren w hrend des Betriebes ihrer Schutzart ent sprechend hohe Spannungen treiben bewegliche Teile an und besitzen hei e Oberfl chen Bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Abdeckungen bei un sachgem em Einsatz bei falscher Installation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den Zur Vermeidung dieser Sch den darf nur qualifiziertes Fachpersonal die Arbeiten zum Transport zur Installation Inbetriebnahme Einstellung und Instandhaltung ausf hren Die Normen EN 50178 IEC 60364 Ce nelec HD 384 oder DIN VDE 0100 IEC 60664 1 Cenelec HD 625 oder VDE 0110 1 BGV A2 VBG 4 und nationale Vorschriften beachten Qualifizierte Personen im Sinne dieser grunds tzlichen Sicherheitshin weise sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und Betrieb von Frequenzumrichtern und den m glichen Gefahrenquel len vertraut sind sowie ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifi kationen verf gen Betriebsanleitung ACU 9 G BONFIGLIOLI 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung Einbau in industrielle Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Die Inbe N Warnung Die Frequenzumrichter sind elektrische Antriebskomponenten die zum 10 triebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs ist so lange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine den Bestim mungen der EG Maschinenrichtl
35. r die Schaltfrequenzreduktion wird von den Intelli genten Stromgrenzen in Abh ngigkeit von der gew hlten Berriebsart 573 und dem Ausgangsstrom beeinflusst Sind diese ausgeschaltet oder stellen diese den vollen berlaststrom zur Verf gung erfolgt die Schaltfrequenzreduktion wenn der Ausgangsstrom den Grenzwert von 87 5 des Langzeit berlaststroms 60 s bersteigt Die Schaltfre quenz wird erh ht wenn der Ausgangsstrom unter den Nennstrom der n chst h heren Schaltfrequenz sinkt Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 17 2 L fter Die Einschalttemperatur des K hlk rperl fters wird mit dem Parameter Einschalttem peratur 39 eingestellt Liegt am Frequenzumrichter Netzspannung an und berschreitet die K hlk rpertem peratur den eingestellten Temperaturwert schaltet der K hlk rperl fter ein Unab h ngig von dem Parameter Einschalttemperatur 39 ist der K hlk rperl fter in Be trieb wenn bei eingeschalteten und freigegebenen Frequenzumrichter das Startsignal angelegt wird Unterschreitet die K hlk rpertemperatur den eingestellten Temperaturwert um 5 C oder wird bei eingeschaltetem K hlk rperl fter die Reglerfreigabe gesperrt wird bei erreichter Mindest Einschaltdauer der K hlk rperl fter ausgeschaltet Die Mindest Einschaltdauer des K hlk rperl fters ist ger teintern auf 1 Minute fest eingestellt Sinkt die Temperatur unter die Einschalttemperatur 39 w hrend dieser Zeit wird der K
36. schen 18 4 Istwerte der Anlage Die Berechnung der Istwerte der Anlage basiert auf den parametrierten Anlagenda ten Anwendungsspezifisch werden die Parameterwerte aus den Faktoren elektri schen Gr en und der Regelung berechnet Die korrekte Anzeige der Istwerte ist von den zu parametrierenden Daten der Anlage abh ngig 18 4 1 Anlagenistwert Der Antrieb kann ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht werden Die zu berwachende stfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h stfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Nr Beschreibung Funktion 242 Anlagenistwert Berechnete Frequenz des Antriebs Betriebsanleitung ACU 223 G BONFIGLIOLI 224 18 4 2 Volumenstrom und Druck Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214 bezogen In den feldorientierten Rege lungsverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente Loo 216 bezogen Nr Beschreibung Funktion 285 Volumenstrom Berechneter Volumenstrom mit der Einheit m h Entsprechend der Kennlinie berechneter Dru
37. schinendaten messen Im Stillstand des Antriebs werden die Maschinendaten ge messen Diese Messwerte werden direkt bzw nach der Berechnung automatisch in den Parameter eingetragen Der Ablauf und die Dauer der Parameteridentifikation sind abh ngig von der angeschlossenen Maschine und der Ger teleistung Nach Pr fung der eingegebenen Maschinendaten wechselt die gef hrte Inbetrieb nahme zur Parameteridentifikation Die Anzeige PAidE mit der ENT Taste best tigen W hrend der Parameteridentifikation wird die angeschlossene Last gemessen Hinweis F r die Einstellung des Parameters Motortyp 369 auf die Betriebsart 10 Transformator erfolgt keine Parameteridentifikation Die Sicherheitsfunktionen des Frequenzumrichters verhindern die Freigabe des Leis tungsteils wenn an den Digitaleing ngen S1IND STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB Klemme X210B 2 keine Signale anliegen Wurden bereits zu Beginn der gef hrten Inbetriebnahme Signale angelegt wird die Meldung GO nicht ange zeigt Hinweis Die Parameteridentifikation des Frequenzumrichters erfordert zur Frei gabe des Leistungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB Klemme X210B 2 Warnung Die Steuereing nge m ssen leistungslos angeschlossen und getrennt werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Frei schaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit v
38. und flussbildende Stromkomponente sind somit ber die Streuziffer gekoppelt Die Optimierung der Streuziffer innerhalb der feldorientier ten Regelverfahren erfordert das Anfahren verschiedener Betriebspunkte des An triebs Der flussbildende Strom sd 215 sollte im Gegensatz zum drehmomentbil denden Strom sq 216 weitgehend unabh ngig vom Lastmoment sein Die flussbil dende Stromkomponente verh lt sich umgekehrt proportional zur Streuziffer Wird die Streuziffer erh ht steigt der drehmomentbildende Strom und die flussbildende Komponente sinkt Der Abgleich sollte einen relativ konstanten Stromistwert sd 215 entsprechend dem eingestellten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 unabh ngig von der Belastung des Antriebs ergeben Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die geberlose Regelung verwendet den Parameter Streuziffer 378 zur Optimierung der Synchronisation auf einen Antrieb Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 378 Streuziffer 1 0 20 0 70 9 2 3 Magnetisierungsstrom Der Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 ist ein Ma f r den Fluss im Motor und damit f r die Spannung die sich im Leerlauf abh ngig von der Drehzahl an der Maschine einstellt Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt diesen Wert mit ca 30 des Bemessungsstroms 371 Dieser Strom ist vergleichbar mit dem Erregerstrom einer fremderregten Gleichstrommaschine Zur Optimierung f r die geberlose feldorientierte Regelung m
39. uun ns een een 102 Spitzenstrom a une A E A E N N 102 Drebrtchtungsumkehtr NEE 103 Interne Werte usuunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnn 103 Drehgeber 1 uauuuunnnnnuunnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn anne 104 Betriebsart Drehgeber Tan sonne 104 Strichzahl Drehgeber DE 106 Getriebefaktor Drehgeber Ti ea 107 Geberauswertung uuusrunnnnnuunnnnnanunnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 108 10 Anlagendaten 10 1 10 2 04 08 Anlagenistwert uuuuuunnan0000nnnnanunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnn 109 Volumenstrom und Druck seess sek ENNER KEREN KEREN KEREN KEREN KEEN R ENKEN KEREN 109 Betriebsanleitung ACU 5 G BONFIGLIOLI 11 Betriebsverhalten 11 1 Anlaufverhalten os deebe ENKEN EK EENKNER aan dann na anna anna en sen anne 110 11 1 1 Anlaufverhalten der geberlosen Regelung 110 EIS rf a a Ce EE 112 11 1 1 2 EE UE 112 11 1 1 3 Bremsen ttnungezet AAA 112 11 1 2 Fl ss ufbal ann eier 113 11 2 Auslaufverhalten z 2220000n0n0000nn0nunannnnunnnnunnununnunnnnun nun nn nun unnununnun nn ken 114 11 2 1 Absch ltschwelle u ea 116 11 2 2 H ltezeit a nennen 116 11 3 Gleichstrombremse u 2u22020n00nunnnnunnununnunnnnn nun nn nun nun un nun un nun nn nunnnnunnnn nun 116 11 4 PTR CT dE 117 11 5 SUCHIAUF EEN 118 11 6 Positionierung uuuennnunonnnnunnnnun
40. von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210B 1 6 PWM S6IND 0 100 0 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 4 12 PWM S2IND 100 100 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 5 13 PWM S3IND 100 100 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210B 1 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 4 S2IND e d 21 gt Eine Flanke des Frequenzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 4 S2IND f f f 22 i Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos ge f positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 5 S3IND j R 31 Eine Flanke des Frequenzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 5 S3IND a f j 32 Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos ge positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210B 1 S6IND f f Ge 61 gt Eine Flanke des Frequ
41. werden nicht gemessen Berechn u Para Ident 33 pes _ Berechn u Para Ident DS4 34 110 Selbsteinst ohne Para 113 Ident De Die berwachung und Pr fung der einzelnen Schritte im Ablauf der Selbsteinstellung k nnen ber den Parameter SETUP Status 797 erfolgen Das Setup ber die Kom munikationsschnittstelle aktualisiert kontinuierlich den Statusparameter der ber die Schnittstelle ausgelesen werden kann Meldung Bedeutung STO Die Parameteridentifikation erfordert die Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB Parameter Die Motorbemessungswerte werden von der Parameteriden Identifikation tifikation gemessen Setup schon aktiv Das Setup ber die Bedieneinheit wird ausgef hrt Die Parameteridentifikation erfordert die Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB Warnung Die Parameteridentifikation hat bei der Messung in den drei Phasenunsymmetrie Motorphasen Unsymmetrie festgestellt Freigabe fehlt 92 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Code Meldung Bedeutung Der Wert f r den Parameter Bemessungsspannung 370 ist Bemessungs au erhalb des Nennspannungsbereichs des Frequenzumrich spannung ters Die maximale Nennspannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben Der berechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich Die eingegebenen Werte f r die P
42. wird auf die Sollorientierung 469 positioniert Falls der Motor bereits vor der Freigabe der Achs Positionierung drehte erfolgt die Positionierung auf die Sollorientierung 469 ohne Such Modus da die Positi on des Referenzpunktes schon vom Frequenzumrichter erkannt wurde Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Wird die Positionierung nach Reglerfreigabe und Startbefehl aus dem Stillstand des Motors ausgef hrt Der Motor positioniert im Rechtslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung gr er ist als der zuvor eingestellte Wert Der Motor positioniert im Linkslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung kleiner ist als der zuvor eingestellte Wert Die Drehrichtung w hrend der Positionierung ist unabh ngig davon ob Start Rechts lauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Die Zeitdauer bis zum Erreichen der Sollorientierung ist abh ngig von Istfrequenz Frequenzrampe f r die Verz gerung Drehwinkel bis zur Sollorientierung Max Orientierungsfehler Zeitkonstante Lageregler Betriebsanleitung ACU 125 G BONFIGLIOLI 126 12 St r und Warnverhalten Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Die berwachungsfunktionen sind mit den zugeh rigen Grenzwerten anwendungsspezifisch zu parametrieren Sind die Grenzen unterhalb der Abschalt grenze des Frequenzumrichters e
43. 00 L S REN 3 A 1530 Betriebsart Digitalausgang 1 2 Auswahi 143 532 Betriebsart Digitalaugng3 2 Auswah 143 535 Betriebsart externer Fehler Auswahl oan 536 Warnmaske erstellen 2 Lage 143 7 540 Betriebsart Komparator 1 Auswahl 14 5 2 04 08 Betriebsanleitung ACU 239 G BONFIGLIOLI 240 ul SNNN m D D D 7 D Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 542 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 14 5 2 543 Betriebsart Komparator 2 Auswahl 14 5 2 544 Komparator ein oberhalb 300 00 300 00 14 5 2 545 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 14 5 2 549 max Regelabweichung 0 01 20 00 14 3 2 550 Betriebsart Auswahl 14 2 551 Spannung 100 V 0 0 24 0 14 2 1 1 552 Spannung 0 V 0 0 24 0 14 2 1 1 553 Analogbetrieb Auswahl 14 2 1 554 Digitalbetrieb Auswahl 14 3 555 Folgefrequenzbetrieb Auswahl 14 2 2 556 Strichzahl 30 8192 14 2 2 1 570 Betriebsart Motortemp Auswahl 12 6 571 Betriebsart Auswahl 17 5 572 Grenzfrequenz 0 300 17 5 573 Betriebsart Auswahl 16
44. 1 574 Leistungsgrenze 40 00 95 00 16 1 575 Begrenzungsdauer min 5 300 16 1 576 Phasenausfall berwachung Auswahl 12 7 578 zul Anzahl AutoQuitt 0 20 12 7 579 Wiedereinschaltverz gerung ms 0 1000 12 8 580 Reduktionsgrenze Ti Tk deg C 25 0 17 1 581 Betriebsart Auswahl 17 6 582 Triggergrenze Iwirk 0 1 100 0 17 6 583 Verz gerungszeit S 0 1 600 0 17 6 600 Startspannung V 0 0 100 0 15 601 Spannungs berh hung 100 200 15 602 Ueberhoehungsfrequenz D 100 15 603 Eckspannung V 60 0 560 0 15 604 Eckfrequenz Hz 0 00 999 99 15 605 Dyn Spannungsvorsteuerung 0 200 15 1 610 Betriebsart Auswahl 16 4 2 611 Verst rkung 0 01 30 00 16 4 2 612 Nachstellzeit ms 1 10000 16 4 2 613 Grenzstrom A 0 0 IFun 16 4 2 614 Grenzfrequenz Hz 0 00 999 99 16 4 2 617 max Temp Motorwicklung C 0 200 12 6 618 Vorhaltzeit ms 0 1000 16 3 Betriebsanleitung ACU 04 08 D mM 04 08 m m BONFIGLIOLI VW VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 620 Betriebsart Auswahl 11 1 1 621 Verst rkung 0 01 10 00 11 1 1 622 Nachstellzeit ms 1 30000 11 1 1 623 Startstrom A 0 0 Irun
45. 100 www bonfiglioli de info bonfiglioli de GREAT BRITAIN BONFIGLIOLI UK Ltd Industrial Equipment Unit 3 Colemeadow Road North Moons Moat Redditch Worcestershire B98 9PB Tel 44 1527 65022 Fax 44 1527 61995 www bonfiglioli uk com uksales bonfiglioli uk com Mobile Equipment 5 Grosvenor Grange Woolston Warrington Cheshire WA1 4SF Tel 44 1925 852667 Fax 44 1925 852668 www bonfiglioli uk com salesmobile bonfiglioli uk com GREECE BONFIGLIOLI HELLAS O T 48A T O 230 C P 570 22 Industrial Area Thessaloniki Tel 30 2310 796456 Fax 30 2310 795903 www bonfiglioli gr info bonfiglioli gr HOLLAND BEST ELSTO AANDRUFTECHNIEK Loosterweg 7 2215 TL Voorhout Tel 31 252 219 123 Fax 31 252 231 660 www elsto nl imfo elsto nl HUNGARY BEST AGISYS AGITATORS amp TRANSMISSIONS Ltd 2045 T r kb lint T u 2 Hungary Tel 36 23 50 11 50 Fax 36 23 50 11 59 www agisys hu info agisys hu G BONFIGLIOLI Bonfiglioli Worldwide amp BEST Partners INDIA BONFIGLIOLI TRANSMISSIONS PVT Ltd PLOT AC7 AC11 Sidco Industrial Estate Thirumudivakkam Chennai 600 044 Tel 91 0 44 24781035 24781036 24781037 Fax 91 0 44 24780091 24781904 www bonfiglioli co in bonfig vsnl com ITALY BONFIGLIOLI ITALIA S p A Va Sandro Pertini lotto 7b 20080 Carpiano Milano Tel 39 02 985081 Fax 39 02 985085817 www bonfiglioli it customerservice italia bonfiglioli it NEW ZEALA
46. 32 ms 2 eingeschaltet wird der Antrieb gem konfiguriertem Auslaufverhalten ausgeschaltet Die 3 Leiter Steuerung wird mit dem Parameter Local Remote 412 aktiviert 5 St 3 Leiter 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Drehr Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung und des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte oder Bedieneinheit _ St 3 Leiter KP 46 Drehr Kont KP Weitere Betriebsarten des Parameters Local Remote 412 siehe Kapitel Bussteue rung Betriebsanleitung ACU 167 G BONFIGLIOLI 168 14 4 3 Fehlerquittierung Die Frequenzumrichter beinhalten verschiedene berwachungsfunktionen die ber das St r und Warnverhalten angepasst werden k nnen Durch eine anwendungsbe zogene Parametrierung sollte die Abschaltung des Frequenzumrichters in den ver schiedenen Betriebspunkten vermieden werden Sollte es zu einer Fehlerabschaltung kommen kann diese Meldung ber den Parameter Programm ieren 34 oder das mit dem Parameter Fehlerquittierung 103 verkn pfte Logiksignal quittiert werden 14 4 4 Timer Die Zeitfunktionen sind ber die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 w hlbar Die Quellen der Logiksignale werden mit den Parametern Ti mer 1 83 und Timer 2 84 ausgew hlt und entsprechend der konfigurierten Timer funktion verarbeitet 14 4 5 Thermokontakt Die berwachung der Motortemperatu
47. 495 Pegel X Auswahl Auswahl 766 Drehzahlistwertquelle 1 2 1 oder 2 X Wert wird nicht ausgewertet und kann beliebig sein Die oben aufgef hrten Parameter sind je nach gew hlter Konfiguration und vorhan denem Erweiterungsmodul ausw hlbar Hinweis In einigen Anwendungen werden zwei Drehgeber ben tigt Die Drehzahl istwertquelle 766 muss f r die Motorregelung auf den Motorgeber einge stellt sein Der andere Drehgeber wird als externer Geber verwendet Die Anwendungshandb cher Elektronisches Getriebe und Positionierung beachten 7 4 1 Drehgeber 1 Die Spursignale des Drehgebers an die Digitaleing nge S5IND Spur A S4IND Spur B und S6IND Spur Z anschlie en ber die Betriebsart 490 des Drehgebers 1 werden die Art des Drehgebers und die gew nschte Auswertung eingestellt Die detaillierten Einstellm glichkeiten werden in Kapitel 9 4 beschrieben Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Betriebsart Drehgeber 1 Strichzahl Drehgeber 1 8192 1024 Hinweis Je nach Betriebsart 490 des Drehgebers 1 sind die Digitaleing nge S4IND S5IND und S6IND f r weitere Funktionen gesperrt Die Funktio nen werden nicht ausgewertet 04 08 Betriebsanleitung ACU 89 G BONFIGLIOLI 7 4 2 Drehgeber 2 Der Drehgeber 2 wird an einem Erweiterungsmodul angeschlossen F r den An schluss die Funktionen und die detaillierten Parameterbeschreibungen die jeweilige Betriebsanleitung zum Erweiterungsmodul beachten
48. 511 Umdrehungen der Lastwelle DC 1 Getriebefaktor Nenner 512 F r das Beispiel m sste der Parameter DG Getriebefaktor Zaehler 511 auf 2 und der Parameter DC Getriebefaktor Nenner 512 auf 1 eingestellt werden Hinweis BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt f r eine optimale Motorregelung einen Drehgeber direkt am Motor zu montieren 04 08 Betriebsanleitung ACU 107 G BONFIGLIOLI 108 9 5 _ Geberauswertung In der Antriebstechnik sind TTL und HTL Geber mit einer Strichzahl von 512 1024 oder 2048 Inkrementen verbreitet aber auch andere Strichzahlen treten auf Diese Strichzahl h ufig auch als Inkremente bezeichnet bestimmt die Aufl sung Ge nauigkeit mit der in einer Anlage gearbeitet werden kann Ein Strich ist definiert als Puls mit anschlie ender Pause das Tastverh ltnis ist blicherweise 1 1 Eine Spur liefert pro Umdrehung also die Anzahl der Inkremente zur Auswertung Je nach Beschaffenheit des Gebers und den Anforderungen in der Anlage k nnen Geber verschieden genau ausgewertet werden Charakteristisch sind Einfachauswertung Von einem Puls einer Spur wird eine Flanke gez hlt und ausgewertet Zweifachauswertung Von einem Puls einer Spur werden zwei Flanken die posi tive und die negative Flanke gez hlt und ausgewertet Vierfachauswertung Eine zweite versetzte Spur liefert zus tzliche Flanken die ausgewertet werden k nnen Jede Zustands nderung der zwei Spuren wird re gistriert u
49. 6 Abmessungen Gewicht ca Schutzart IP20 EN60529 Anschlussklemmen A 0 2 1 5 Montageat o o o O see OOO E Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 43 53 73 84 115 170 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur Tr C 25 70 Rel Luftfeuchte 5 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz An 0 55 KW 0 75 kw 1 1 kW 1 5 kW 2 2 kW 3 0 kw 29 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation Maximaler Ausgangsstrom 9 5 A bei ein und zweiphasigem Anschluss 5 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 6 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb Das Ger t f r einphasigen Netzanschluss ist nicht im Produktkatalog enthalten jedoch auf Anfrage erh ltlich 04 08 Betriebsanleitung ACU 21 G BONFIGLIOLI 3 4 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW 230 V ACU 201 sn _n a 2 Empfohlene Motorwellenleistung P 5 5 7 5 9 2 Ausgangsstrom r a so TEE EEE 35 0 Langzeit berlaststrom 60 s LIA 23 303
50. 6 7 Steuerungsmen CTRL Hinweis Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB Warnung e Die Steuereing nge m ssen leistungslos angeschlossen und ge IN trennt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannunggsfreiheit berpr fen e Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden 74 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Im Men zweig CTRL k nnen verschiedene Funktionen ausgew hlt werden die eine Inbetriebnahme erleichtern und das Steuern ber die Bedieneinheit erm glichen Die Steuerung der Frequenzumrichter kann mit Hilfe der Bedieneinheit und oder ei nes Kommunikationsmoduls erfolgen Die Steuerung der Frequenzumrichter ber ein optionales Kommunikationsmodul kann mit Hilfe des Parameters Local Remote 412 eingestellt werden Mit diesem Parameter kann ausgew hlt bzw eingeschr nkt werden welche M glichkeiten der Steuerung zur Verf gung stehen Abh ngig von der gew hlten Betriebsart ist das Steuerungsmen nur teilweise verf gbar In Kapitel Sonderfunktionen Bussteue rung sind die Betriebsarten des Parameters Local Rem
51. 722 werden bei dem werkseitig ge w hlten Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 ber cksichtigt Wird der Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gr er 0 00 Hz parametriert sind unterhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 1 721 Nachstellzeit 1 722 und oberhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 aktiv Die parametrierte Verst rkung im aktuellen Betriebspunkt kann zus tzlich in Abh n gigkeit von der Regelabweichung ber den Parameter Torgangd mpfung 748 be wertet werden Insbesondere das Kleinsignalverhalten in Anwendungen mit Getriebe kann durch einen Wert gr er Null Prozent verbessert werden Der Parameter Tortgangd mpfung 748 ist je nach Ger tetyp verf gbar Nr Beschreibung ax Werkseinst Verst rkung 1 EE Se 00 Nachstellzeit 1 Oms 60000 ms Verst rkung 2 000 200 00 Nachstellzeit 2 60000 ms Grenzw Umschalt Drehzahlreg 0 00 Hz 999 99 Hz Totgangd mpfung 300 Die Werkseinstellung ist f r die Verst rkung und Nachstellzeit auf die empfohle nen Maschinendaten bezogen Dies erm glicht einen ersten Funktionstest in einer Vielzahl von Anwendungen Die Umschaltung zwischen den Einstellungen 1 und 2 f r den aktuellen Frequenzbereich erfolgt durch die Software entsprechend des gew hlten Grenzwertes Die Optimierung des Drehzahlreglers kann mit Hilfe eines Sollwertsprungs erfolgen Der Sprung ist in der H he durch die eingestellte Rampe bzw Begrenzung defini
52. A ohmsch 24 V Spannungsausgang eingang Bidirektional DC 20 V Spannungsausgang Imax 180 mA oder Eingang f r externe Spannungsversorgung DC 24 V 10 Digitaleingang SU ND STOA Digitalsignal STOA 1 Abschaltpfad f r die Sicherheitsfunktion STO Sicher abge schaltetes Moment Ansprechzeit ca 10 ms Ein 10 us Aus Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel 0 Digitaleing nge S2IND S6IND Digitalsignal Ansprechzeit ca 2 ms Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Frequenzsignal DC 8 30 V 10 mA bei DC 24 V fmax 150 kHz OG Digitaleingang S7IND STOB Digitalsignal STOB 2 Abschaltpfad f r die Sicherheitsfunktion STO Sicher abge schaltetes Moment Ansprechzeit ca 10 ms Ein 10 us Aus Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Digitalausgang SIOUT Digitalsignal DC 24 V Imax 50 mA SPS kompatibel berlast und kurzschlussfest Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal DC 24 V Imax 50 mA pulsweitenmoduliert fpwm 116 Hz Digitalsignal DC 24 V Imax 50 mA SPS kompatibel Frequenzsignal DC 0 24 V Imax 40 MA fmax 150 kHz berlast und kurzschlussfest GI Multifunktionseingang MFI 1 Analogsignal Aufl sung 12 Bit DC 0 10 V Ri 70 kQ 0 20 mA Ri 500 QO Digitalsignal Ansprechzeit ca 4 ms Umax DC 30 V 4 mA bei DC 24 V SPS kompatibel 5 10V 4mA oo e Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIO
53. ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 20 4 Warnstatus und Warnstatus Applikation Die aktuelle Warnung wird durch eine Meldung im Warnstatus angezeigt und kann zur fr hzeitigen Meldung eines kritischen Betriebszustandes verwendet werden Liegt eine Warnung vor wird diese durch die blinkende rote Leuchtdiode und das Anzeige feld WARN der Bedieneinheit angezeigt Liegen mehrere Warnungen vor so wird der Warnstatus als Summe der einzelnen Warnschl ssel angezeigt Die ber die Parameter Warnmaske erstellen 536 und Warnmaske Applikation erstellen 626 eingestellten Warnmasken haben keinen Einfluss auf die angezeigten Warnungen ber die Istwertparameter Warnungen 269 Warnungen Applikati on 273 Warnstatus 356 in der Fehlerumgebung und Warnstatus Applikation 367 in der Fehlerumgebung werden immer alle anstehenden Warnungen zum Zeitpunkt des Fehlers angezeigt AXXXX ABCDE Warnschl ssel K rzel der Warnung Bedeutung des vom Parameter Warnstatus 356 angezeigten Schl ssels A 00 00 Es steht keine Warnmeldung an A 00 01 mt Frequenzumrichter berlastet A0002 oder A0004 A 00 02 Ixtst berlastung f r 60 s bezogen auf die Nennleistung des Fre quenzumrichters A 00 04 bett Kurzzeitige berlastung f r 1 s bezogen auf die Nennleistung des Frequenzumrichters A A Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz glich der Warn grenze Tk 407 erreicht Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz glich der Warn grenze T
54. Abklingvorg nge ber cksichtigt wer den In Verbindung mit der Datensatzumschaltung verh lt sich die Funktion der Mo torschutzschalter wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit eigenen Schutzschaltern Parameter Betriebsart 571 2 oder 22 Im Einzelmotorbetrieb ist nur ein Motorschutzschalter aktiv der den Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berwacht Bei einer Datensatzumschaltung werden lediglich die Abschaltgrenzen die sich aus den Maschinenbemessungsgr en ableiten umge schaltet Aufgelaufene thermische Werte werden nach der Umschaltung weiter ver wendet Bei der Datensatzumschaltung ist darauf zu achten dass die Maschinenda ten f r alle Datens tze identisch vorgegeben werden In Verbindung mit der Daten satzumschaltung verh lt sich die Funktion des Motorschutzschalters wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit einem gemeinsamen Schutzschalter Der Motorschutz insbesondere selbstbel fteter Motoren wird durch den prozentual zur Bemessungsfrequenz einstellbaren Grenzfrequenz 572 verbessert Der gemesse ne Ausgangsstrom in Betriebspunkten unterhalb der Grenzfrequenz wird bei der Be rechnung der Ausl secharakteristik um den Faktor 2 h her bewertet Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 572 300 17 6 Keilriemen berwachung Die kontinuierliche berwachung des Lastverhaltens und somit der Verbindung zwi schen Drehstrommaschine und Last ist Aufgabe der Keilriemen berwachung Der Parame
55. Asynchronmaschine ansteigende Zwischenkreisspannung Ud wird durch den Spannungsregler auf den eingestellten Grenzwert geregelt Die Netzausfallst tzung nutzt die Rotationsenergie des Antriebs zur ber br ckung kurzzeitiger Netzausf lle Der Spannungsregler wird mit dem Parameter Betriebsart 670 entsprechend der Anwendung eingestellt Die Funktion ist ausgeschaltet S j berspannungsregler eingeschaltet 1 Ud Begrenzung aktiv mit Motor Chopper S e Netzausfallst tzung eingeschaltet NZZ ARN mit Motor Chopper zur schnellen Stillsetzung 3 Ud Begr amp Uberspannungsregler und Netzausfallst tzung einge Netzstuetz aktiv schaltet mit Motor Chopper IER Netzst tzung aktiv Netzausfallst tzung eingeschaltet ohne Chopper ohne Motor Chopper Der berspannungsregler und Netzausfallst tzung einge 13 Netzstuetz aktiv ohne Chopper schaltet ohne Motor Chopper Die Funktion Motor Chopper ist in den feldorientierten Regelverfahren verf gbar in den Konfigurationen 210 230 410 411 und 430 Bei Auswahl einer Betriebsart mit Motor Chopper die Triggerschwelle 507 auf den Sollwert UD Begrenzung 680 einstellen Betriebsart berspannungsregelung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 1 Ud f berspannungsregler aktiv 680 Ud 421 oder 423 Betriebsanleitung ACU 181 G BONFIGLIOLI 182 Die berspannungsregelung verhindert das Abschalten des Frequenzumrichters im generatorisch
56. Ber cksichtigung unterschiedlicher Prozessgr en Die Prozentsollwertquelle 476 bestimmt die additive Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in EE der Betriebsart 452 Analogsignal Der Prozentwert gem der Festprozentsollwert 10 Betr Festprozentwert FP umschaltung 1 75 Festprozentsollwertumschal tung 2 76 und dem aktuellen Datensatz 11 Betrag MFIIA FP Kombination der Betriebsarten 1 und 10 Sollwertquelle ist die Funktion Prozent Motorpoti aU Ba ONE Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 21 Betrag MFILA MP Kombination der Betriebsarten 1 und 20 Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der Betriebsart 496 f r den PWM Folgefrequenzein gang Betrag SE Folgefreq PWM Eing F3 33 Betrag MFIIA F3 Kombination der Betriebsarten 1 und 32 90 Betrag MFIIA FP MP Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 F3 EM S1INA Analogeingang eines Erweiterungsmoduls 1 101 bis 190 Betriebsarten mit Vorzeichen U Diese Sollwertquelle ist nur mit optionalem Erweiterungsmodul mit Analogeingang verf g bar Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnommen wer den 13 5 1 Blockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten Softwareschalter in Abh ngigkeit von der gew hlten Prozentsollwertquelle 476 Betrieb
57. Betriebsanleitung ACU X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Umschaltung n M Regelfunktion X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 Betriebsmeldun X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozent wert X210B 7 Masse 10 V X210B 6 59 G BONFIGLIOLI 5 7 6 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Sta
58. C 50 0 300 0 17 7 2 469 Sollorientierung i 0 0 359 9 11 6 2 471 Positionierungsfrequenz Hz 1 00 50 00 11 6 2 472 Max Orientierungsfehler R 0 1 90 0 11 6 2 473 Rampe Keypad Motorpoti Hz s 0 01 999 99 13 10 474 Betriebsart Auswahl 13 10 475 Frequenzsollwertquelle Auswahl 13 4 476 Prozentsollwertquelle Auswahl 13 5 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel Steigung Prozentwertrampe 0 60000 Prozentistwertquelle L Auswahl 163 A Zeitkonstante Lageregler 1 00 9999 99 11 6 2 Festfrequenz 1 999 99 999 99 13 6 1 481 Festfrequenz 2 999 99 999 99 Festfrequenz 3 999 99 999 99 13 6 1 Festfrequenz 4 999 99 999 99 13 6 1 JOG Frequenz 999 99 999 99 13 6 2 490 Betriebsart Auswahl aart EES T1 sn 1942 _________PWM Folgefrequenzeinng EEE 496 Betriebsart JL Auswahl oi 497 Teiler desioa 1311 225 1000 0 201 EZE eer 425 1000 0 401 177 225 1000 0 201 EZZ E Triggerschwelle 425 1000 0 401 17 7 1 GG GG Einstellfrequenz 0 00 999 99 14 3 1 DG1 Getriebefaktor Zaehler 300 00 300 00 DG1 Getriebefaktor Nenner 0 01 300 00 Nachstellzeit Drehzahlnachf 1 60 000 16 5 3 3 A Minimaler Prozentsollwert 0 00 300 00 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300
59. Changierbetrieb wirken die Werte f r Hochlaufzeit 436 und Runterlaufzeit 437 Der Frequenzbereich f r den Changierbetrieb ist durch die Minimale Frequenz 418 und die Maximale Frequenz 419 begrenzt W hrend des Changierbetriebs k nnen die eingestellten Werte f r die Parameter der Changierfunktion nicht ge ndert werden Die Quelle f r das Handshake Signal wird ber Handshake Changierung 49 ausge w hlt Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 18 Istwerte Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren beinhalten elektrische Regelgr en und verschiedene berechnete Istwerte der Maschine bzw Anlage Die vielf ltigen Istwerte k nnen zur Betriebs und Fehlerdiagnose ber eine Kommunikationsschnitt stelle oder im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen werden 18 1 Istwerte des Frequenzumrichters Die modulare Hardware der Frequenzumrichter erm glicht die anwendungsspezifi sche Anpassung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration und den installier ten Erweiterungskarten k nnen weitere Istwertparameter angezeigt werden Nr Beschreibung Funktion 222 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Ausgangsspannung des Frequenzumrichters 223 Alssielenung bezogen auf die Netzspannung 100 Urun 228 Sollfrequenz intern Summe der Frequenzsollwertquellen 475 als Sollwert vom Frequenzsollwertkanal 229 Brozentsollwert Summe der Prozentsollwertquellen 476 a
60. DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Festprozentwertumschaltung 1 Festprozentwertumschaltung 2 Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V Prozentistwert 0 10 V Masse 10 V Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 5 7 3 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momenta nen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdynamik bei hohem Lastmoment X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt fad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf X210A 5 Start Linkslauf X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Absch
61. Fehlermeldung kann ber den Digitalein 123 Reset gang S1IND STOA oder den Softwareparameter quittiert werden Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung ESEt Die Einstellung der Parameter innerhalb der gew hlten Konfiguration wird bis auf wenige Ausnahmen mit el den werkseitigen Werten berschrieben Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt Hinweis Die Parameter Bedienebene 28 Sprache 33 sowie Konfiguration 30 werden beim Zur cksetzen auf die Werkseinstellung Pro gramm ieren 34 4444 nicht ver ndert 98 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 9 Maschinendaten Die Eingabe der Maschinendaten ist Grundlage f r die Funktionalit t der Steuer und Regelverfahren Im Rahmen der gef hrten Inbetriebnahme werden die notwendigen Parameter entsprechend der gew hlten Konfiguration 30 abgefragt 91 Motorbemessungswerte Die Bemessungswerte der dreiphasigen Asynchronmaschine entsprechend dem Ty penschild oder dem Datenblatt des Motors parametrieren Die Werkseinstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenzumrichters und auf die empfohlene vierpolige Asynchronmaschine bezogen Die f r das Steuer und Regel verfahren notwendigen Maschinendaten werden im Ablauf der Inbetriebnahme auf Plausibilit t gepr ft und berechnet Der Anwender sollte die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte berpr fen Nr Beschreibung ax Werkseinst
62. Fehlermeldungen Die Kopierfunktion archiviert alle Parameter unabh ngig von d im der Zugriffssteuerung und dem Wertebereich Einige der Pa rameter sind nur schreibbar wenn der Frequenzumrichter nicht in Betrieb ist Die Reglerfreigabe S1IND STOA S7IND STOB darf w hrend des Kopiervorgangs nicht aktiviert werden und f hrt zu einem Abbruch der Daten bertragung Die Anzeige zeigt StO und die Nummer des letzten Parame ters der kopiert wurde Wird die Reglerfreigabe wieder deakti viert wird der unterbrochene Kopiervorgang fortgesetzt Die Daten bertragung von der gew hlten Quelle zum Ziel wird en von der Kopierfunktion kontinuierlich berwacht Tritt ein Feh A ler auf wird der Kopiervorgang abgebrochen und die Meldung Err Err mit einem Fehlerschl ssel angezeigt Bedeutung Schreibfehler im Speicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren Lesefehler im Speicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren Die Speichergr e der Bedieneinheit wurde fehlerhaft ermittelt Tritt dieser Fehler mehrfach auf die Bedieneinheit austauschen Kein ausreichender Speicherplatz die Daten sind unvollst ndig Die unvollst ndige Datei und nicht mehr ben tigte Daten aus der Be dieneinheit l schen Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndi
63. Kennlinienbetrieb 2022220220200 178 berwachung Analoges Eingangssignal 151 Ausdangesfreguenz 127 Gleichstromanteil uk 127 Innenraumtemper tur A 126 K hlk rpertemper tur uk 126 Lastbverbaten KENNEN 212 Motortemperatur An 128 168 211 Phasenausfall ANERER 129 Reglereingorft AAA 127 WI Ee 126 Warnmaske ANNER 159 Warnmaske Applikation un 161 Wirkstrom ans en 212 UL Approbation nennen en 19 Umrichterdaten uk Rn nenn nn nennen 94 V Vergleich von Istwerten seses 174 Verrundungszeit ssesesssrsrririrererrnrrrrrnns 140 Verz gerung iriiria inanmadan 138 Volumenstromregelung 109 188 224 W Warnkode der Warnmaske kk NK ENER 160 der Warnmaske Applikation 162 Warnmaske kk NENNEN 159 Warnmaske Applikation 161 Warnmeldungen 231 der Parameteridentifikation 85 der Plausibilit tskontrolle uk 82 der Selbsteinstellung s es 93 Warnstatus AA 231 Applikation EEN 231 x X eh 54 e 53 eege eege Eege 53 245 G BONFIGLIOLI Funktionen der Steuerklemmen Tabelle X210A 123456 y w s 00 0 T64 7 42u41 T 112Z BUNJEASUPSH M ANIFS EZ ER 7 A9 T Su 8ST OL I EUNYPYISUNZIPSUIAD A Y NUYA F WLL YU BuebupsuounANw THN 1 y Bue sny 3 Bue ug Jeuopyoipiq Bue sne oleuy ap Bunjasursp M Bue snesuorpjunginyy TOJN JOLS Ppo VOLS OD DUDU Buepsnesiejy LNOES
64. MKDSP 25 6 15 00 F 25Nm VU 7 05 35 mm 22 1 Ib in AWG 20 2 i SE 05 25 mn AWG 20 4 A pt E vs 3ph 400V AC 1 H 1 5 25 mm AWG 16 4 46 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI DO VECTRON X2 25Nm 22 1 Ib in 18 5 kW 30 kW 25 6 15 00 C Cn 05 35mm AWG 20 2 IE 05 25mm AWG 20 4 ul viw ul vw I a 1 00 25 mn AWG 18 4 VEH 15 25mm AWG 16 4 Sternschaltung Dreieckschaltung X2 obTekckd i amp R Rb1 Rb2 18 5 kW 30 kW i T1 gt o T2 25 6 15 00 SEN 2 S m L CC E 22 1 bin SE 05 25mm AWG 20 4 I 1 00 25 mm AWG 18 4 Lan 1 5 25 mm AWG 16 4 04 08 Betriebsanleitung ACU 47 G BONFIGLIOLI N Gefahr 48 5 5 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Klemmen k nnen auch nach der Freischal tung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensato ren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in L1L2L3 PE 3ph 400V AC Betriebsanleitung ACU 04 08
65. Ma schine m glich Die gef hrte Inbetriebnahme erscheint im Auslieferungszustand em automatisch Im Anschluss an eine erfolgreiche Inbetriebnahme kann im Hauptmen das Untermen CTRL ausgew hlt und die Gel Funktion erneut aufgerufen werden et e Mit der ENT Taste in das CTRL Untermen wechseln v e Im CTRL Untermen mit den Pfeiltasten den Men punkt SEtUP ausw hlen und mit der ENT Taste best tigen LE Lim e Mit der ENT Taste den Parameter Konfiguration 30 ausw hlen gt 4 Ka Abh ngig von der gew hlten Bedienebene 28 werden de zur Ver 3 em am f gung stehenden Konfigurationen automatisch angezeigt e Mit den Pfeil Tasten die Nummer der gew nschten Konfigurati D on ausw hlen Beschreibung der Konfigurationen im folgenden z Kapitel Wurde die Einstellung ge ndert wird die Hard und Softwarefunkti onalit t konfiguriert Die Meldung SEtUP wird erneut angezeigt Diese Meldung mit der ENT Taste best tigen um die Inbetrieb nahme fortzusetzen Betriebsanleitung ACU 04 08 RUN RUN RUN RUN RUN RUN 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON e Zum nachfolgenden Parameter wechseln e Nach der Initialisierung die gew hlte Konfiguration mit der ENT Taste best ti gen e Die gef hrte Inbetriebnahme entsprechend den fol
66. Men struktur FUN Wechseln vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zur JOG Frequenz der Antrieb startet Loslassen der Taste wechselt zur Unterfunktion und stoppt den Antrieb RUN Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND STOP Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND Achtung Das Bet tigen der ENT Taste bewirkt einen Drehrichtungswechsel unabh ngig vom Signal an den Klemmen Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND Ist die minimal Frequenz 418 auf 0 00 Hz eingestellt erfolgt beim Vor zeichenwechsel des Frequenzsollwertes ein Drehrichtungswechsel des Motors Betriebsanleitung ACU 77 G BONFIGLIOLI 78 7 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 7 1 Netzspannung einschalten Nachdem die Installationsarbeiten abgeschlossen sind sollten vor dem Einschalten der Netzspannung nochmals alle Steuer und Leistungsanschl sse gepr ft werden Sind alle elektrischen Anschl sse korrekt darauf achten dass die Freigabe des Fre quenzumrichters ausgeschaltet ist Steuereing nge S1IND STOA und S7IND STOB offen Nach dem Einschalten der Netzspannung f hrt der Frequenzumrichter einen Selbsttest durch und der Relaisausgang X10 meldet St rung Der Frequenzumrichter schlie t nach einigen Sekunden den Selbsttest ab das Relais X10 zieht an und meldet keine St rung Im Auslieferungszustand und nach dem Setzen der Werkseinstellung wird die gef hr te Inbetriebnahm
67. Motor und Bremswiderstand Die geschirmte Motorleitung am Motor mit einer metallischen PG Verschraubung und am Fre quenzumrichter durch eine geeignete Schirm schelle gut leitend mit Erdpotential verbinden Die Signalleitung zur berwachung der Motor temperatur von der Motorleitung getrennt verle gen Den Schirm dieser Leitung beidseitig aufle gen Bei Einsatz eines Bremswiderstandes dessen Anschlussleitung ebenfalls schirmen und den Schirm beidseitig auflegen Achtung Die Frequenzumrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungs richtlinie 73 23 EWG und der EMV Richtlinie 89 336 EWG Die EMV Produktnorm EN 61800 3 bezieht sich auf das Antriebssystem Die Do kumentation gibt Hinweise wie die anzuwendenden Normen erf llt wer den k nnen wenn der Frequenzumrichter eine Komponente des An triebssystems ist Die Konformit tserkl rung ist vom Errichter des An triebssystems zu erbringen 04 08 Betriebsanleitung ACU 35 G BONFIGLIOLI 36 5 2 Blockschaltbild X10 S3OUT L e i a ogogo X1 EEI CPU m Eis gt N 3 D gt otst MEI Cie GND 10 V x2 u vwlolT gt 2 Q Relaisanschluss S30UT Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms Schlie er AC 5 A 240 V DC 5 A ohmsch 24 V Offner AC 3 A 240 V DC 1
68. Nothalt des Antriebs nicht aktiv Beschreibung ax Werkseinst Nothalt Rechtslauf 0 o ES 99 Hz s 5 00 Hz s Nothalt Linkslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 5 00 Hz s Rechtsdrehfeld Verz gerung Rechtslauf 421 oder Nothalt Rechtslauf 424 Beschleunigung Rechtslauf 420 Beschleunigung Linkslauf 422 Verz gerung Linkslauf 423 oder Nothalt Linkslauf 425 Linksdrehfeld 138 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Der Parameter maximale Voreilung 426 begrenzt die Differenz zwischen dem Aus gang der Rampe und dem aktuellen Istwert des Antriebs Die eingestellte maximale Abweichung ist f r das Regelverhalten eine Totzeit die m glichst gering gew hlt werden sollte Bei gro er Belastung des Antriebs und hohen eingestellten Werten f r Beschleuni gung oder Verz gerung ist es m glich dass beim Beschleunigen bzw Verz gern des Antriebs ein eingestellter Reglergrenzwert erreicht wird In diesem Fall kann der An trieb den vorgegebenen Rampen f r Beschleunigung bzw Verz gerung nicht folgen Durch die maximale Voreilung 426 kann die maximale Voreilung der Rampe be grenzt werden Beschreibung Min Max Werkseinst maximale Voreilung 0 or Hz 999 99 Hz 5 00 Hz Beispiel Frequenzwert am Rampenausgang 20 Hz aktueller Istwert des Antriebes 15 Hz eingestellte maximale Voreilung 426 5 Hz Die Frequenz am Rampenausgang wird nur bis zum Wert von 15 Hz gesteigert und nicht w
69. Realisierung dynamischer Drehzahl nderung mit minima len Systemkosten Das Drehmoment und Drehzahlverhalten des Antriebssystems wird durch das parametrierte Bremsverfahren nicht beeinflusst Der Parameter Trig gerschwelle 507 der Zwischenkreisspannung definiert die Einschaltschwelle der Mo tor Chopper Funktion Nr Beschreibung ACU Min Max Werkseinst 385 07 Triggerschwelle 1000 0 V 770 Der Parameter Triggerschwelle 507 ist so einzustellen dass dieser zwischen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters liegt U Netz Sab 2 lt LU amc lt Ud max Wenn der Parameter Triggerschwelle 507 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Motor Chopper nicht aktiv werden der Motor Chopper ist ausgeschaltet 5 Ist die eingestellte Triggerschwelle 507 kleiner als die maximale Zwischenkreisspan nung die das Netz erzeugen kann erfolgt die Fehlermeldung F0706 Kapitel Fehler meldungen beim Einschalten des Frequenzumrichters Betriebsanleitung ACU 213 G BONFIGLIOLI 214 17 7 2 Temperaturabgleich Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer m glichst genauen Berechnung des Maschinenmodells Die Rotorzeitkonstante ist eine f r die Berechnung wichtige Maschinengr e Der ber den Parameter akt Rotorzeitkonstante 227 auszulesende Wert wird aus der Induktivit t des R
70. Schwelle Stillsetzung 675 C 00 04 UDctr Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Be triebsart 670 des Spannungsreglers C 00 08 UDlim Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert UD Begrenzung 680 berschritten C 00 10 Boost Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Re gelverhalten C 00 20 Ilim Der Ausgangsstrom wird vom Stromgrenzwertregler oder Drehzahlregler begrenzt C 00 40 Tlim Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment werden am Drehzahlregler begrenzt C 00 80 Tctr Umschaltung der feldorientierten Regelung zwischen drehzahl und drehmomentgeregelt C 01 00 Rstp Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 begrenzt den Ausgangsstrom C 02 00 IxtltLim berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv C 04 00 IxtStLim berlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht intelligente Strom En grenzen der Betriebsart 573 aktiv Max Motortemperatur Tprc erreicht intelligente Stromgrenzen au en der Betriebsart 573 aktiv C 20 00 Flim Die Sollfrequenz hat die Maximale Frequenz 419 erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv Beispiel Angezeigt wird der Reglerstatus C0024 UBctr I lim Der Reglerstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Reglerschl ssel 0004 0020 0024 Es ist gleichzeitig die Netzausfallst tzung und die Strombe grenzung des Drehzahlreglers im Eingriff Betriebsanleitung
71. St r und Warnverhalten des Frequenzumrichters ist vielf ltig einstellbar Die automatische Fehlerquittierung erm glicht ohne Eingriff einer bergeordneten Steue rung oder des Anwenders die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und ber spannung F0700 zu quittieren Die Summe selbst quittierter Fehler 363 zeigt die Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierungen Nr Beschreibung Funktion 363 Summe selbst quittierter Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierun Fehler en mit Synchronisation 19 1 1 Fehlermeldungen Der nach einer St rung gespeicherte Fehlerschl ssel besteht aus der Fehlergruppe FXX und der nachfolgenden Kennziffer XX Schl ssel Bedeutung F00 00 Es ist keine St rung aufgetreten Frequenzumrichter berlastet Frequenzumrichter berlastet 60 s Lastverhalten pr fen F01 03 Kurzzeitige berlastung 1 s Motor und Anwendungsparameter pr fen Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite Betriebsanleitung ACU 225 G BONFIGLIOLI 226 Schl ssel Bedeutung F02 F10 00 01 00 01 00 01 02 03 01 KA CH K hlk rpertemperatur zu hoch K hlung und Ventilator pr fen Temperaturf hler defekt oder Umgebungstemperatur zu gering Innenraumtemperatur zu hoch K hlung und Ventilator pr fen Innenraumtemperatur zu gering Schaltschrankheizung pr fen Motortemperatur zu hoch oder F
72. Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 18 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 3 Technische Daten 3 1 Allgemeine technische Daten CE Konformit t EMV Richtlinie St rfestigkeit UL Approbation Umgebungs temperatur Klimaklasse Schutzart Aufstellh he Lagerung Funktionen Parametrierung 04 08 Die Frequenzumrichter ACU erf llen die Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG und entsprechen der Norm EN 50178 DIN VDE 0160 und EN 61800 2 F r die ordnungsgem e Installation des Frequenzumrichters zur Erf llung der Norm EN 61800 3 beachten Sie die Installationshinweise in dieser Betriebsanlei tung Die Frequenzumrichter ACU erf llen die Anforderungen der Norm EN 61800 3 um in industriellen Umgebungen eingesetzt werden zu k nnen Mit der Erteilung des UL Pr fzeichens gem UL508c sind auch die Anforderun gen des CSA Standards C22 2 No 14 95 erf llt Betrieb 0 55 C ab 40 C Leistungsreduzierung beachten Betrieb 3K3 EN60721 3 3 Relative Luftfeuchtigkeit 15 85 ohne Betauung IP20 bei ordnungsgem er Verwendung der Abdeckungen und Anschlussklem men Bis 1000
73. Stromeinpr gung erfolgt bis der Sollwert des Bemessungsmagnetisierungsstroms erreicht ist oder die Maximale Flussaufbauzeit 780 berschritten ist Beschreibung ax Werkseinst 780 Maximale Flussaufbauzeit 1 ms 10000 ms SE un 1000ms ms Strom bei Flussaufbau Die werkseitige Einstellung des Parameters Maximale Flussaufbauzeit 780 ist von dem gew hlten Parameter Konfiguration 30 abh ngig 1 Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx 4xx Der Strom beim Flussaufbau ndert sich abh ngig von der Rotorzeitkonstanten des Motors Durch die Einstellungen der Parameter Maximale Flussaufbauzeit 780 und Minimale Flussaufbauzeit 779 kann eine konstante Flussaufbauzeit erreicht werden Mit dem Parameter Minimale Flussaufbauzeit 779 wird die minimale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt F r eine geeignete Einstellung der Parameter m ssen die Rotorzeitkonstante das erforderliche Anlaufmoment und der Parameter Strom bei Flussaufbau 781 ber cksichtigt werden Beschreibung Min Max Werkseinst Minimale Flussaufbauzeit 10000 ms 04 08 Betriebsanleitung ACU 113 G BONFIGLIOLI 114 11 2 Auslaufverhalten Das Auslaufverhalten der Asynchronmaschine kann ber den Parameter Betriebs art 630 definiert werden Die Signalzust nde der Digitaleing nge oder Logiksignale f r die Parameter Start rechts 68 und Start links 69 aktivieren das Auslaufen Ab h ngig von der Einstellung f r Konfiguration 30 m ssen d
74. Zu Beginn eines freien Auslaufs des Antriebs wird der digitale Ausgang ausgeschaltet Vergleichbar ist das Verhalten beim Auslaufverhalten mit Stillsetzen Der Antrieb wird herunter geregelt und f r die eingestellte Haltezeit bestromt Innerhalb der einges tellten Haltezeit wird der Steuerausgang ausgeschaltet und damit die Bremse akti viert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet sofort den der Funktion zugewiesenen Digitalausgang aus Die me chanische Bremse wird aktiviert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet den der Auslaufverhalten Funktion zugewiesenen Digitalausgang bei Erreichen der Auslaufverhalten 0 1 3 4 6 7 Abschaltschwelle Stopfkt 637 aus Die mechanische Bremse wird aktiviert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen l sst den der Funkti Auslaufverhalten a on zugewiesenen Digitalausgang eingeschaltet Die me 2 5 5 chanische Bremse bleibt ge ffnet 14 3 5 Strombegrenzung Die Betriebsarten 15 bis 19 verkn pfen die Digitalausg nge und den Relaisaus gang mit den Funktionen der intelligenten Stromgrenzen Die Reduzierung der Leis tung um den eingestellten Wert in Prozent vom Bemessungsstrom ist von der ge w hlten Betriebsart abh ngig Entsprechend kann das Ereignis zum Eingriff der Strombegrenzung mit den Betriebsarten der Digitalausg nge ausgegeben werden Ist die Funktion der intelligenten Stromgrenzen innerhalb der geberlosen Regelung deak tiviert sind die Betriebsart
75. ab Referenzpunkt ber die Angabe des Positionsweges oder in der Betriebsart Achs Positionierung ber die Angabe des Positionswinkels Die Positionierung ab Referenzpunkt verwendet ein digitales Referenzsignal von einer ausw hlbaren Signalquelle zur drehzahlunabh ngigen Positionierung des Antriebs Die Achs Positionierung verwendet ein digitales Referenzsignal von einem Drehgeber Die Funktion Positionierung ab Referenzpunkt ist in den Konfigurationen 110 210 410 und 510 verf gbar und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 1 f r den Parame ter Betriebsart 458 aktiviert 04 08 Betriebsanleitung ACU 119 G BONFIGLIOLI Die Funktion Achs Positionierung ist in den Konfigurationen 210 und 510 verf gbar Parameter Konfiguration 30 und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 2 f r den Parameter Betriebsart 458 aktiviert 0 Aus Positionierung ist ausgeschaltet Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe des Positionsweges Umdrehungen der Refe 1 Pos ab Referenzpunkt renzpunkt wird ber eine Signalquelle 459 er fasst Verf gbar in Konfiguration 110 210 410 510 Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe des Positionswinkels Referenzsignal vom Dreh geber Verf gbar in Konfiguration 210 510 2 Achs Positionierung 11 6 1 Positionierung ab Referenzpunkt Die R ckmeldung der aktuellen Position ist relativ zum Zeitpunkt des Referenzsignals auf die Umdrehungen des Motors bezogen
76. aktiven Parameterwerte werden kopiert FOr Speicher in der Bedieneinheit wird formatiert bzw Status und Betriebsmeldungen WARN Warnung vor einem kritischen Betriebsverhalten FAULT Fehlerabschaltung mit zugeh riger Meldung RUN blinkend signalisiert Betriebsbereitschaft leuchtend signalisiert den Betrieb und die Freigabe der Endstufe REM aktive Fernsteuerung ber Schnittstellenverbindung Funktionsumschaltung durch die FUN Taste IR F nfstellige 7 Segment Anzeige f r Parameterwert und Vorzeichen Physikalische Einheit zum angezeigten Parameterwert Aktive Beschleunigungs oder Verz gerungsrampe I Aktuelle Drehrichtung des Antriebs 64 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 6 1 Men struktur Die Men struktur der Bedieneinheit ist entsprechend der grafischen bersicht ange ordnet Durch die Pfeiltasten sowie ESC und ENT kann innerhalb des Men s navigiert werden Die vollst ndigen Informationen sind in der Software gespeichert und er m glichen die flexible Verwendung der Optionen zur Parametrierung und Steuerung der Frequenzumrichter N V VAL N N RUN N CTRL PARA Chr gt O O sec gt O O oOo o D O O O O 5 DO v V v ENT Fe ENT Esc ENT ESC ENT Fe 8 CTRL RUN v PARA vV cPY vV Hm A EN Perl dg em Te s HD HL a AED 6 2 Hauptmen Die verschiedenen Par
77. als Leistungs die Bemessunggsleistung Den eingegebenen Wert f r den bilanz Parameter Bemessungsleistung 376 kontrollieren und ggf korrigieren Konfig nicht Die eingestellte Konfiguration wird von der Selbsteinstellung SF007 B unterst nicht unterst tzt SF006 04 08 Betriebsanleitung ACU 93 G BONFIGLIOLI 94 8 Umrichterdaten Die Frequenzumrichter der Baureihe ACU sind f r ein weites Anwendungsspektrum geeignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung Die verf gbare Hardwarefunktionalit t des Frequenzumrichters wird in der Bedieneinheit und der optionalen Bediensoftware VPlus angezeigt Softwarepa rameter k nnen entsprechend der Anwendung eingestellt werden 8 1 Seriennummer Die Seriennummer O wird w hrend der Fertigung des Frequenzumrichters auf dem Typenschild eingetragen Informationen zum Ger tetyp und die Fertigungsdaten mit 8 stelliger Nummer werden angezeigt Zus tzlich wird die Seriennummer auf das Typenschild aufgedruckt Seriennummer Q 503409000 06053980 Teil Nr Serien Nr Typenschild Typ ACU 401 09 Serial No 04102013 8 2 Optionsmodule Die Hardware kann modular ber die Steckpl tze erweitert werden Die vom Fre quenzumrichter erkannten Optionsmodule 1 werden nach der Initialisierung mit den zugeh rigen Modulbezeichnungen in der Bedieneinheit und der optionalen Bedien software VPlus angezeigt Die f r das Erweiterungsmodul notwendi
78. den Wert 123 eingeben und best tigen Der Frequenzumrichter wird neu initialisiert Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESEt Danach startet die Initialisierung 6 6 2 Daten bertragen Um eine Datei von der Bedieneinheit zum Frequenzumrichter zu bertragen wie folgt vorgehen Bedieneinheit KP 500 mit dem Frequenzumrichter verbinden 2 Nach der Initialisierung zeigt die Anzeige die Datenquellen an die zur bertra gung zur Verf gung stehen Mit den Pfeiltasten die Datenquelle Src Fy f r den Kopiervorgang zum Fre quenzumrichter ausw hlen Als Datenquelle stehen gespeicherte Dateien der Bedieneinheit zur Verf gung Hinweis Die gespeicherten Dateien der Bedieneinheit enthalten s mtliche Informationen und Parameter die entsprechend der gew hlten Ko pierfunktion ALL oder Act siehe Kapitel Kopiermen in der Be dieneinheit gespeichert sind Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet Die Anzeige zeigt COPY und als Fortschrittsanzeige die Nummer des aktuell kopierten Parameters Nach abgeschlossenem Kopiervorgang wird die Bedieneinheit erneut initialisiert Betriebsanleitung ACU 73 G BONFIGLIOLI 6 6 3 Zur cksetzen auf Normalbetrieb Eine zur Parameter bertragung aktivierte Bedieneinheit KP 500 kann ber eine spe zielle Tastenfolge an der Bedieneinheit oder ber jedes verf gbare Kommunikations modul CM auf vollst ndige Funktionalit t Standardbetrieb zur ckgesetzt werden
79. den feldorientierten Regelungsverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente Leo 216 bezogen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 99999 m h 10m h O 1kPa 999 9kPa 100 0 kPa Rohrnetz oder Kanalkennlinie H kPa B1 Pong Verfahren D Schlechtpunktverfahren Q gl Der Punkt A in der Abbildung beschreibt den Auslegungspunkt einer Pumpe Der bergang in den Teillastbetrieb B1 kann mit konstantem Druck H nderung F rder strom Q Druck H bleibt konstant erfolgen Der bergang in den Teillastbetrieb B2 kann nach dem Schlechtpunktverfahren nderung von Druck H und F rderstrom Q erfolgen Beide Verfahren sind mit dem integrierten Technologieregler in den Konfi gurationen 111 und 211 realisierbar Die angezeigten Istwerte werden unabh ngig von der gew hlten Betriebsart 440 des Technologiereglers nach dem Schlechtpunkt verfahren berechnet Betriebsanleitung ACU 109 G BONFIGLIOLI 110 11 Betriebsverhalten Das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters kann auf die Anwendung bezogen parametriert werden Insbesondere das Anlauf und Auslaufverhalten ist entspre chend der gew hlten Konfiguration 30 frei w hlbar Zus tzlich erleichtern Funktio nen wie der Autostart die Synchronisation und die Positionierung die Integration in die Applikation 11 1 Anlaufverhalten Der Anlauf der Asynchronmaschine kann entsprechend dem Steuer und Regelverfah ren parametriert we
80. den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben Aufm WE Kompensation Aufm 4 Stromeinp IXxR K F r die geberlose Regelung ist f r das Anlaufverhalten im Gegensatz zu den feldori entierten Regelverfahren ein Stromregler verf gbar Der PI Regler kontrolliert die Stromeinpr gung durch den Parameter Startstrom 623 Der proportionale und inte grierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 621 bzw Nachstellzeit 622 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Beschreibung ax Werkseinst io 00 Soss 30 000 ms Betriebsanleitung ACU 111 G BONFIGLIOLI 112 11 1 1 1 Startstrom Die Konfigurationen 110 111 410 411 und 430 zur Regelung einer Asynchronma schine verwenden in den Betriebsarten 2 4 12 und 14 f r den Parameter Betriebsart 620 des Anlaufverhaltens die Startstromeinpr gung Der Startstrom 623 gew hrleis tet insbesondere f r den Schweranlauf ein ausreichendes Drehmoment bis zum Erreichen der Grenzfrequenz 624 Anwendungen in denen bei geringer Drehzahl ein hoher Strom dauerhaft ben tigt wird sind aus thermischen Gr nden mit fremdbel fteten Motoren zu realisieren Beschreibung Min Max Werkseinst Startstrom 11 1 1 2 Grenzfrequenz Der Startstrom 623 wird in den Konfigurationen 110 111 410 411 und 430 zur Regelung einer Asynchronmaschine bis zum Erreichen de
81. eine optionale Temperaturerfassungskarte von BON FIGLIOLI VECTRON Diese kann an die 20 V Spannungsversorgung am Frequenzum richter angeschlossen werden Die Karte bildet den Temperaturbereich von 26 0 C bis 207 8 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal ab Der Widerstandswert des zu verwendenden Messwiderstands KTY84 130 betr gt 1000 Q bei einer Tempe ratur von 100 C Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Ber cksichtigung des verwendeten Materials f r die Rotorwicklung des Motors erfolgt ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 Dieser Wert definiert die nde rung des Rotorwiderstands in Abh ngigkeit von der Temperatur f r ein bestimmtes Material der Rotorwicklung Typische Temperaturbeiwerte sind 39 100 C f r Kup fer und 36 100 C f r Aluminium bei einer Temperatur von 20 C Die Berechnung der Temperaturkennlinie innerhalb der Software erfolgt ber den genannten Temperaturbeiwert und den Parameter Abgleichtemperatur 467 Die Abgleichtemperatur erm glicht neben dem Parameter Korrekturfaktor Bemessungs schlupf 718 eine zus tzliche Optimierung der Rotorzeitkonstante Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 0 00 100 C 300 00 100 C 39 00 100 C 467 Abgleichtemperatur 300 C Die Nachf hrung der Rotorzeitkonstante in Abh ngigkeit von der Wicklungstempera tur kann abgeglichen werden Die werkseitig eingestellten Werte sollten normalerwei se ausreichend genau
82. eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar Der Antrieb wird mit der Nothalt Verz gerung zum Still stand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wech selrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Haltezeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dau ernd bestromt Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar Es wird sofort die Gleichstrombremsung aktiviert Dabei wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestell te Gleichstrom f r die Bre
83. fpwm 116 Hz Digitalsignal Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V Ausgangsstrom 50 mA SPS kompatibel Frequenzsignal Ausgangsspannung DC 0 24 V Maximaler Ausgangsstrom 40 mA Maximale Ausgangsfrequenz 150 kHz Multifunktionseingang X210B 6 Analogsignal Eingangsspannung DC 0 10 V R 70 kQ Eingangsstrom DC 0 20 mA R 500 Q Digitalsignal Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 V 30 V Ansprechzeit 4 ms SPS kompatibel Leitungsquerschnitt Die Signalklemmen sind geeignet f r Querschnitte Mit Aderendh lse 0 25 1 0 mm Ohne Aderendh lse 0 14 1 5 mm2 20 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 3 3 ACU 201 0 55 bis 3 0 kW 230 V ACU 201 5 7 9 1 3 5 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 0 55 0 75 1 1 2 2 3 0 Ausgangsstrom o a ao a0 aan ro f os 12 5 Langzeit berlaststrom 60 s r a as so 73 105 143 162 Kurzzeit berlaststrom 1 s I a 60 80 80 140 190 19 0 Ausgangsspannung u v Maximal SE Ge Schutz Sue Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand IR on 100 100 100 37 37 37 Empfohlener Bremswiderstand Lage 385 V 1ph N PE 2ph PE 5 4 7 2 25 2 gt 16 5 2 Far 264 Netzspannung Netzfrequenz fr 1ph N PE 2ph PE 16 20 20 1ph N PE 2ph PE i 15 20 20 190x60x175 250x60x175 1
84. fteten Motoren nur f r eine kurze Dauer erfolgen Beschreibung Min Max Werkseinst Haltezeit Stoppfunktion 200 0 s 11 3 Gleichstrombremse Das Auslaufverhalten 3 6 7 und die Funktion Suchlauf beinhalten die Gleichstrom bremse Entsprechend der Einstellung der Stoppfunktion wird in den Motor entweder direkt oder im Stillstand nach der Entmagnetisierungszeit ein Gleichstrom eingepr gt Das Einpr gen des Bremsstrom 631 f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Beschreibung Min ax Werkseinst 000A Die Einstellung des Parameters Bremszeit 632 definiert das Auslaufverhalten zeitge steuert Die kontaktgesteuerte Betriebsart der Gleichstrombremse ist durch den Wert Null f r die Bremszeit 632 zu aktivieren Zeitgesteuert Die Gleichstrombremse wird vom Status der Signale Start rechts und Start links ge steuert Der durch den Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Strom flie t so lange bis die durch den Parameter Bremszeit 632 eingestellte Zeit abgelaufen F r die Dauer der Bremszeit sind die Steuersignale Start rechts und Start links logisch 0 Low oder 1 High Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Kontaktgesteuert Wird der Parameter Bremszeit 632 auf den Wert 0 0 s gesetzt wird die Gleichstrom bremse durch die Signale Start rechts und Start links gesteuert Die Zeit berwachung und Begrenzung durch die Bremszeit 63
85. ge ndert werden sollte BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt die Zeiten Nachstellzeit 445 f r denIntegralteil und Vorhaltzeit 618 f r den Differentialteil gr er als die Abtastzeit zu w hlen die beim ACU Ger t 2 ms betr gt Der Parameter max P Anteil 442 begrenzt die Frequenz nderung am Regleraus gang Dies verhindert Schwingungen des Systems bei steil gew hlten Beschleuni gungsrampen Der Parameter Hysterese 443 erm glicht es eine nderung des Intergralteils in ei nem bestimmten Bereich Hystereseband zu unterdr cken Dies erm glicht ein pas siveres Verhalten des Technologiereglers Dies kann zum Beispiel hilfreich sein um ein Rauschen der Iswertquelle zu filtern und eine Nachregelung zu minimieren f Hysterese 443 Nr Beschreibung Max Werkseinst Min 441 Festfrequenz 0 00 Hz 442 50 00 Hz 443 10 00 444 Verst rkung 1 00 445 200 ms 446 1 00 618 0 ms Betriebsanleitung ACU 187 G BONFIGLIOLI 188 Hinweis Die Parametrierung des Technologiereglers in den einzelnen Datens tzen erm glicht mit der Datensatzumschaltung ber Steuerkontakte die An passung an verschiedene Betriebspunkte der Applikation Hinweis Der Technologieregler arbeitet im Motor Rechtsdrehsinn Die Drehrich tung kann mit dem Parameter Drehrichtungsumkehr 1199 ge ndert werden Siehe Kapitel 9 2 8 Drehrichtungsumkehr Diese Betriebsart ist z B f r eine Druck oder Volumenstromregelung mit linearem Be
86. gew hlten Berriebsart Komparator 1 aktiv Der Vergleich gem der gew hlten Berriebsart negierter Ausgang Die Betriebsart 173 mit invertierter Logik LOW 174 Komparator 2 aktiv Pine Signal entsprechend der parametrierten Be 17 Digitaimeldung 1 triebsart Digitalausgang 1 530 Signal entsprechend dem parametrierten Digi Signal entsprechend der parametrierten Be triebsart Digitalausgang 3 532 Signal wenn der Prozentistwert 230 den Pro zentsollwert 229 erreicht hat 177 Digitalmeldung 3 178 Prozentsollwert erreicht Betriebsanleitung ACU 163 G BONFIGLIOLI gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler Motorschutzschalter schalters hat ausgel st 181 Digitalmeldung 4 EM Signal entsprechend der Betriebsart f r den Digi Modul eines Erweiterungsmoduls 182 Digitalmeldung 5 EM Signal entsprechend der Betriebsart f r den Digi Modul eines Erweiterungsmoduls Die definierte Warnmaske des Parameters 215 Warnmaske Applikation Warnmaske Applikation erstellen 626 meldet einen kritischen Betriebspunkt Alle Warnungen Applikation sind aktiviert Die 216 Warnung Applikation Anzeige erfolgt ber Parameter Warnungen App likation 273 Betriebsarten 70 bis 76 der Digitaleing nge inver 270 Bi5276 tiert LOW aktiv Die Sollorientierung 469 der Achs Positionierung wurde erreicht oder die Zielposition Entfernung 1202 einer Positio 282 Sollposition erreicht nierung wurde err
87. gew nschten Position mindestens 20 Umdrehungen ben tigt Dieses ist der minimale Wert der f r den Positionsweg 460 nicht unterschritten werden kann Soll die Anzahl der Umdrehungen bis zur gew nschten Position geringer sein muss die Frequenz verringert die Verz gerung erh ht oder der Referenzpunkt verschoben werden 120 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Das Digitalsignal zur Erfassung des Referenzpunktes und die logische Verkn pfung kann ber Signalquelle 459 ausgew hlt werden Die Verkn pfung der Digitaleing n ge S2IND S3IND und S6IND mit weiteren Funktionen ist entsprechend der gew hl ten Konfiguration 30 zu berpr fen z B ist in den Konfigurationen 110 und 210 der Digitaleingang S2IND mit der Funktion Start Rechtslauf verkn pft Die Signale f r die Positionierung und f r ein Auslaufverhalten sollten nicht demsel ben Digitaleingang zugewiesen werden 2 S2IND neg Flanke Die Positionierung beginnt mit dem logischen 3 S3IND neg Flanke Signalwechsel von 1 HIGH auf 0 LOW am 6 S6IND neg Flanke Referenzpunkt e Die Positionierung beginnt mit dem logischen EXT SENDE DOSE an Signalwechsel von 0 LOW auf 1 HIGH 2x SxIND pos neg Flanke Die Positionierung beginnt mit dem logischen Signalwechsel Die Erfassung der Referenzposition ber ein Digitalsignal kann durch eine ver nderli che Totzeit beim Einlesen und Verarbeiten des Steuerbefehls beeinflu
88. h ngig Der aus der Steigung des Sollwerts und dem Multiplikationsfaktor des ben tigten Drehmoments berechnete Wert wird zum Ausgangssignal des Drehzahlreglers hinzu addiert Betriebsanleitung ACU 201 G BONFIGLIOLI 202 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Mindestbeschleunigung 0 1 Hz s 6500 0 Hz s 1 0 Hz s Mech Zeitkonstante 60000 ms Zur optimalen Einstellung wird die Beschleunigungsvorsteuerung eingeschaltet und die mechanische Zeitkonstante auf den Minimalwert eingestellt Der Ausgangswert des Drehzahlreglers wird w hrend der Beschleunigungsvorg nge mit der Mindestbe schleunigunggszeit verglichen Die Frequenzrampe ist auf den gr ten im Betrieb vor kommenden Wert einzustellen bei dem der Ausgangswert des Drehzahlreglers noch nicht begrenzt wird Nun wird der Wert der Mindestbeschleunig 726 auf die H lfte der eingestellten Beschleunigungsrampe eingestellt damit sichergestellt ist dass die Beschleunigungsvorsteuerung aktiv wird Die Beschleunigungsvorsteuerung wird nun durch Anheben der Mech Zeitkonstante 727 solange gesteigert bis der Ausgangs wert der zeitlichen nderung des Antriebs w hrend der Beschleunigungsvorg nge entspricht 16 5 5 Feldregler Die Regelung der flussbildenden Stromkomponente erfolgt durch den Feldregler Die gef hrte Inbetriebnahme optimiert die Parameter des Feldreglers durch Messung der Zeitkonstanten und Magnetisierungskurve der angeschlossenen Asynchronmaschine Die Param
89. hler defekt Anschluss S6IND pr fen Der Motorschutzschalter hat ausgel st Antrieb pr fen Die Keilriemen berwachung meldet den Leerlauf des Antriebs Motorphasenausfall Motor und Verkabelung pr fen berlastet Lastverh ltnisse und Rampen pr fen senen Bremswiderstand berpr fen Elektronikspannung DC 24 V zu gering Steuerklemmen pr fen Elektronikspannung zu hoch Verdrahtung der Steuerklemmen pr fen Bremschopper berstrom siehe auch Kapitel 17 4 Bremschopper und Bremswiderstand Ausgangsfrequenz zu hoch Steuersignale und Einstellungen pr fen Max Frequenz durch Regelung erreicht Verz gerungsrampen und an geschlossenen Bremswiderstand berpr fen Diagnosefehler der Funktion STO mindestens einer der Abschaltpfade STOA und STOB ist fehlerhaft Die an die Abschaltpfade angeschlosse nen Ger te berpr fen Verkabelung und EMV pr fen Die Software Selbstdiagnose hat einen internen Fehler festgestellt Der Parameter Fehlerumgebung 1 262 beschreibt die Fehlerursache An den Kundendienst von BONFIGLIOLI wenden Fehlermeldung der 5 Sekunden berwachung Die Abschaltpfade STOA und STOB wurden nicht zeitgleich geschaltet sondern mit einem zeitli chen Abstand von mehr als 5 Sekunden Ansteuerung der Abschaltpfa de oder Bedienung der Schutzeinrichtung pr fen Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Schl ssel Bedeutung Erdschluss am Ausgang Motor und Verk
90. hlte Zeit unterschiedlich wird der Fehler mit der Meldung F1432 angezeigt Die berwachungsfunktion wird wenn sich der Antrieb um eine Viertelumdrehung in die Sollwertrichtung gedreht hat zur ckgesetzt Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 17 8 Changierfunktion Mit der Changierfunktion wird der Ausgangsfrequenz ein dreieckf rmiges Frequenz signal mit den einzustellenden Hochlauf und Runterlaufzeiten berlagert Die resul tierenden zeitlichen Verl ufe der Sollfrequenzen von F hrungsantrieb und Folgean trieb sind in den unten abgebildeten Diagrammen dargestellt Die Funktion ist z B f r Antriebe geeignet die in Textilmaschinen Garn auf Spulen wickeln Zur Vermei dung von Wickelfehlern am Wendepunkt der Garnf hrung erfolgt ein Proportional sprung welcher eine schnelle Drehzahl nderung bewirkt Proportionalsprung 439 fA F hrungsantrieb Changier Amplitude 438 Sollfrequenz 48 0 gt f A i Folgeantrieb Sollfrequenz 48 0 gt t Banie 437 ET 436 Kb Handshake gt t Beim F hrungsantrieb l uft die berlagerte Changierfrequenz linear gegen den Grenzwert Changier Amplitude 438 und kehrt anschlie end seine Richtung um Bei der Richtungsumkehr erfolgt ein Proportionalsprung Der F hrungsantrieb teilt dem Folgeantrieb ber ein Handshakesignal die Laufrichtung des Changierausgangs mit Die Changierfunktion des Folgeantriebs l uft mit der glei
91. hrden k nnen Den Frequenzumrichter nach der Dokumentation den Vorschriften und Normen ver wenden Sorgf ltig handhaben und mechanische berlastung vermeiden Keine Bau elemente verbiegen oder Isolationsabst nde ndern Keine elektronischen Bauele mente und Kontakte ber hren Die Ger te enthalten elektrostatisch gef hrdete Bau elemente die durch unsachgem e Handhabung leicht besch digt werden k nnen Bei Betrieb von besch digten oder zerst rten Bauelemente ist die Einhaltung ange wandter Normen nicht gew hrleistet Warnschilder am Ger t nicht entfernen Betriebsanleitung ACU 04 08 A 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 1 5 Elektrischer Anschluss Warnung Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter span nungslos schalten Die Spannunggsfreiheit pr fen Spannungsf hrende Anschl sse nicht ber hren da die Kondensatoren aufgeladen sein k nnen Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die Kennzeichnung des Fre quenzumrichters beachten Bei T tigkeiten am Frequenzumrichter die geltenden Normen DON A2 VBG 4 VDE 0100 und andere nationale Vorschriften beachten Die Hinweise der Dokumenta tion zur elektrischen Installation und die einschl gigen Vorschriften beachten Die Verantwortung f r die Einhaltung und Pr fung der Grenzwerte der EMV Produktnorm EN 61800 3 drehzahlver nderlicher elektrischer Antriebe liegt beim Hersteller der industriellen Anlage oder Maschine Die Dokumentation enth lt Hin
92. ist positiv Der Anschluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der Digitalein S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Der Anschluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der An schluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND Einfachauswertung 1101 invertiert mit Refe renzspur Zweifachauswertung 1102 invertiert mit Refe renzspur Vierfachauswertung 1104 invertiert mit Refe renzspur 1 fachausw inv 1111 Drehr ohne Vorz mit Ref Spur 2 fachausw inv 1112 Drehr ohne Vorz mit Ref Spur Einfachauswertung 1131 inv Drehr Kont mit Ref Spur Zweifachauswertung 1132 inv Drehr Kont mit Ref Spur Wie Betriebsart 1001 Der Drehzahlistwert ist negativ Wie Betriebsart 1002 Der Drehzahlistwert ist negativ Wie Betriebsart 1004 Der Drehzahlistwert ist negativ Wie Betriebsart 1011 Der Drehzahlistwert ist negativ Wie Betriebsart 1012 Der Drehzahlistwert ist negativ Einkanaldrehgeber b
93. kO 0 20 mA Ri 500 QO Digitalsignal Ansprechzeit ca 4 ms Umax 30 V 4 mA bei 24 V SPS kompatibel 7 Masse GND 10 V H Der Spannungsausgang an der Klemme X210A 1 darf maximal mit einem Strom Imax 180 mA belastet werden Der maximal zur Verf gung stehende Strom wird durch den Digitalausgang S1OUT und Multifunktionsausgang MFO1 reduziert Pegel Digitaleing nge X210A 3 X210B 2 Digitalausgang X210B 3 Low 0 V 3 V High 12V 30 V Betriebsanleitung ACU 53 GY BONFIGLIOLI 54 5 6 1 Externe DC 24 V Spannungsversorgung Die bidirektionalen Steuerklemmen X210A 1 X210A 2 k nnen als Spannungsausgang oder Spannungseingang verwendet werden Der Anschluss einer externen Span nungsversorgung von DC 24 V 10 an die Klemmen X210A 1 X210A 2 erm glicht auch bei abgeschalteter Netzspannung das Parametrieren Aufrechterhalten der Funktion von Ein und Ausg ngen und die Kommunikation Eingangsspannungsbereich DC 24 V 10 Eingangsnennstrom Max 1 0 A typisch 0 45 A Einschaltspitzenstrom Typisch lt 20 A Externe Absicherung ber handels bliche Leitungsschutzelemente f r Nennstrom Charakteristik tr ge Sicherheit Sicherheitskleinspannungskreis en Extra safety low voltage SELV nach EN 61800 5 1 Achtung Die digitalen Eing nge und die DC 24 V Klemme der Steuerelektronik sind fremdspannungsfest bis DC 30 V H here Spannungspegel vermeiden H here Spannungspegel k
94. nnnn200000nnn0n0nnnnnnnn nun nun aranira asaan anaana nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 94 Optionsmodule uuuuuunnnn0u00nnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 94 FU Softwareversion uauunnnnauunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 94 Passwort setzen uunnauunnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn nun annnnnnen 94 Bedienebene uuuuuunnnnnununnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnn 95 Anwendername uuuurunnnnauunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 95 Konfiguration uuu2 22nnn000000nnn000nnnn nun unnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nun nnnnnnnn anne 95 Sprache JPPPPPERRRRPFERRRFFFEEERREFFFREERRFFEREEREEREEEERREREEEEREFEEEERERFFEEERREREEEERREEEEEERRERRFEERRRRIGE 98 Programmieren uu nnn2000nnnn0n00nnnnannnnnnn an nnnnn ann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 98 9 Maschinendaten 9 1 9 2 9 2 1 9 2 2 9 2 3 9 2 4 9 2 5 9 2 6 9 2 7 9 2 8 9 3 9 4 9 4 1 9 4 2 9 4 3 9 5 Motorbemessungswerte nau000nnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 99 Weitere Motorparameter uuusuunnnnnuunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 100 ele IR Cu BEE 100 eg GT isses iger 100 M gnetisier ngsstr m us 2er EE ENNgeER e dee ege 101 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf NEE 101 Spannungsk nstante u haben 102 StatorinduktiVit t ene
95. o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh _ Zweifachausw zahlistwert ist positiv Es werden zwei Signalflanken je o Vorzeichen Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf g Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh Einfachauswertung zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Drehr Kont Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Sig j i Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh Zweifachausw zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Drehr Kont Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Sig j i Einfachauswertung Wie Betriebsart 1 Der Drehzahlistwert wird invertiert invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale Vierfachauswertung Wie Betriebsart 4 Der Drehzahlistwert wird invertiert invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale Einfachauswertung negativ Zweifachausw 112 f Wie Betriebsart 12 Der Drehzahlistwert ist negativ negativ 12 31 32 101 104 111 Wie Betriebsart 11 Der Drehzahlistwert ist negativ Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Sic Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r S
96. tzen angeordnet Sind die Parameterwerte in den vier Datens tzen identisch wird der Istwert im Datensatz 0 angezeigt Unterschiedliche Istwerte in den vier Datens tzen werden im Datensatz 0 durch die Anzeige dIFF gekennzeichnet Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Istwerten Maximalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen Minimalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen Anzeigen des Mittelwertes der Istwertgr e im Zeitraum der berwachung Ay FUN ENT Mit der ENT Taste den ausgew hlten Istwert als Parameter f r die Anzeige beim Einschalten speichern Kurzzeitig erscheint die Meldung SEt mit der Para meternummer Beim Einschalten des Frequenzumrichters wird zuk nftig dieser Istwert automatisch angezeigt Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut berwacht und angezeigt werden Mit der ESC Taste in die Parameterauswahl des Men zweigs VAL wechseln 66 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI Y VECTRON 6 4 Parametermen PARA Die innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekann ten Anwendungen ausgew hlt und k nnen nach Bedarf durch weitere Einstellungen im Men zweig PARA erg nzt werden Die Betriebsanleitung dokumentiert die Para meter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind Mom e d SEE Im o Kc Ge SR Kaal
97. 0 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 100 00 739 2U run 740 2 Pr n Linkslauf M Rechtslauf Grenze Drehmoment generatorisch 731 Grenze Drehmoment 730 Generator Motor Motor Generator p Grenze Drehmoment generatorisch 731 Grenze Drehmoment 730 M Gg E Drehzahl begrenzt durch Maximale Frequenz 419 Betriebsart 720 1 Grenzen motorisch generat Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 16 5 3 2 Grenzwertquellen Alternativ zur Begrenzung der Ausgangswerte durch einen Festwert ist auch die Ver kn pfung mit einer analogen Eingangsgr e m glich Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 Maximaler Prozentsollwert 519 be grenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozent sollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r die drehmomentbildende Stromkomponente Isq mit Hilfe der Parameter Quelle Isg Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isg Grenzwert gene rat 735 Die Quellen f r die Drehmomentgrenzen sind ber den Parameter Quelle Drehmo mentgrenze motor 736 und Quelle Drehmomentgrenze generat 737 w hlbar j Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in einer EE analogen Betriebsart 452 Das Frequenzsignal am Folgefrequenzeingang 105 Folgefrequenzeingang F3 entsprechend der Betriebsart 496 110 Festgrenzwert Die gew hlten Parameterwerte zur Begrenzung g des Drehzahlreglers werden ber cksichti
98. 1 Gefilterter Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemessungsstrom 371 12 Sollfrequenz intern Betrag Sollfrequenz intern 228 gt Maximale Fre quenz 419 13 Prozentsollwert Betrag Prozentsollwert 229 gt Maximaler Prozent sollwert 519 14 Prozentistwert Betrag Prozentistwert 230 gt Maximaler Prozentsoll wert 519 15 Analogeingang Analogeingang MFIIA 251 gt Eingangssignal MFI1A Betrag 100 100 bis 107 Betriebsarten mit Vorzeichen Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Einschalt und Ausschaltschwellen f r die Komparatoren 1 und 2 werden durch die Parameter Komparator ein oberhalb 541 544 und Komparator aus unterhalb 542 545 eingestellt Die Prozentgrenzen werden zu den jeweiligen Bezugsgr en angegeben Nr Beschreibung ax Werkseinst 541 Komparator 1 ein oberhalb o m 00 100 00 542 Komparator 1 aus unterhalb 300 00 300 00 50 00 544 Komparator 2 ein oberhalb 300 00 300 00 100 00 545 Komparator 2 aus unterhalb 300 00 300 00 50 00 Die Einstellung der Prozentgrenzen der Komparatoren erm glicht die folgenden logi schen Verkn pfungen Der Vergleich mit Vorzeichen ist in den entsprechenden Be triebsarten der Komparatoren m glich aus ein t ein aus unterhalb oberhalb oberhalb unterhalb 14 5 3 Funktionentabelle Mit der Funktionentabelle k nnen externe analoge oder digitale Signale sowie interne Logiksignale de
99. 1 Irun g s 1192 Spitzenstrom A 100 000 Iron 9 2 7 1199 Drehrichtungsumkehr Auswahl 9 2 8 1250 Mux Eingang Index schreiben 0 33 14 5 4 1251 Mux Eingang Index lesen 0 33 14 5 4 1252 Mux Eingaenge Auswahl 14 5 4 1253 DeMux Eingang Auswahl 14 5 4 Hinweis In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stelle hexadezimal angezeigt 999 A00 B5 C66 Betriebsanleitung ACU 243 G BONFIGLIOLI Index A Achspositionierung 224sss HanHn Rn Rn nn 123 Anlaufverhalten uk 110 Auslaufverhalten AAA 114 Aussteuerungsregler AN 204 B Bedieneinheit unsuenessnnnennnnnnnnnnne nenn 37 64 ANZEIGEN een 64 OVU E aio 65 Motor E EE 75 Tastenfunktionen nenn 64 Beschleuntoung nennen en 138 Beschleunigungsvorsteuerung sses 201 Bremschopper AA 209 Bremse ffnen NEEN 158 Bremsen Gleichstrombremese AAA 116 Steuerung ber Digitalausgang 158 Dremewideretand AA 209 Anschluss ea a 41 Dimensionierung NN 210 IT EE 207 C CE Konformit t uk 19 Changierfunktion AA 217 Handshake uussnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn nun nennen 171 D Datensatzumschaltung 80 169 Dem ltiplexer su 176 Ree EE 229 Digitalausg nge Logiksignale AAA 154 Gteuerklemmen AAA 53 Technische Daten KN 20 36 Digitaleing nge Logiksignale AAA 162 Gteuerklemmen AAA 53 Technische Daten KREE 20 36 Drehgeber u ana 89 Anschluss asia 41 60
100. 11 1 1 1 624 Grenzfrequenz Hz 0 00 100 00 11 1 1 2 625 Bremsenoeffnungszeit ms 5000 5000 11 1 1 3 626 Warnmaske Applikation erstellen Auswahl 14 3 8 630 Betriebsart Auswahl 11 2 631 Bremsstrom A 0 00 V2 Irun 11 3 632 Bremszeit S 0 0 200 0 11 3 633 Entmagnetisierungszeit S 0 1 30 0 11 3 634 Verst rkung 0 00 10 00 11 3 635 Nachstellzeit ms 0 1000 11 3 637 Abschaltschwelle Stopfkt 0 0 100 0 11 2 1 638 Haltezeit Stopfunktion S 0 0 200 0 11 2 2 645 Betriebsart Auswahl 11 5 646 Bremszeit nach Suchlauf S 0 0 200 0 11 5 647 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 11 5 648 Verst rkung 0 00 10 00 11 5 649 Nachstellzeit ms O 1000 11 5 651 Betriebsart Auswahl 11 4 652 Offset 100 00 100 00 13 11 653 Verstaerkung 5 0 1000 0 13 11 660 Betriebsart Auswahl 16 4 1 661 Verst rkung 0 0 300 0 16 4 1 662 max Schlupframpe Hz s 10 01 650 00 16 4 1 663 Frequenzuntergrenze Hz 0 01 999 99 16 4 1 670 Betriebsart Auswahl 16 2 671 Schwelle Netzausfall V 200 0 50 0 16 2 672 Sollwert Netzst tzung V 200 0 10 0 16 2 673 Verz gerung Netzst tzung Hz s 0 01 9999 99 16 2 674 Beschleunigung Netzwiederkehr Hz s 0 00 9999 99 16 2 675 Schwelle Stillsetzung Hz 0 00 999 99 16 2 22
101. 2 ist deaktiviert Der Bremsstrom wird bis zum Anliegen von logisch 0 Low des Steuersignals der Reglerfreigabe SIIND STOA und S7IND STOB eingepr gt _ Beschreibung Min Max Werkseinst 200 0 s Zur Vermeidung von Stromst en die ggf zur St rabschaltung des Frequenzumrich ters f hren k nnen darf in den Motor erst ein Gleichstrom eingepr gt werden wenn dieser entmagnetisiert ist Da die Entmagnetisierungszeit vom verwendeten Motor abh ngt ist sie mit dem Parameter Entmagnetisierungszeit 633 einstellbar Der eingestellte Wert f r die Entmagnetisierungszeit sollte im Bereich der dreifachen akt Rotorzeitkonstante 227 liegen Beschreibung Min Max Werkseinst Das gew hlte Auslaufverhalten wird zur Regelung der Gleichstrombremse um einen Stromregler erg nzt Der PI Regler kontrolliert die Stromeinpr gung des parametrier ten Bremsstrom 631 Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k n nen ber den Parameter Verst rkung 634 bzw Nachstellzeit 635 eingestellt wer den Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Beschreibung ax Werkseinst Sea oo io 00 Sebaa Oms 1000 m 11 4 Autostart Die Autostartfunktion ist f r Applikationen geeignet die durch ihre Funktion einen Anlauf bei Netzspannung zulassen Durch Aktivierung der Autostartfunktion durch den Parameter Betriebsart 651 beschleunigt der Frequenzumrichter nach Anlegen
102. 203 G BONFIGLIOLI 16 5 6 Aussteuerungsregler Der als I Regler ausgef hrte Aussteuerungsregler passt den Ausgangswert des Fre quenzumrichters automatisch dem Maschinenverhalten im Grunddrehzahlbereich und im Feldschw chbereich an berschreitet die Aussteuerung den mit Parameter Aus steuerungssollwert 750 eingestellten Wert werden die feldbildende Stromkomponen te und damit der Fluss in der Maschine reduziert Um die zur Verf gung stehende Spannung m glichst gut auszunutzen wird die ber den Parameter Betriebsart 753 gew hlte Gr e ins Verh ltnis zur Zwischenkreis spannung gesetzt Das hei t bei einer hohen Netzspannung steht auch eine hohe Ausgangsspannung zur Verf gung der Antrieb erreicht erst sp ter den Feldschw ch bereich und bringt ein h heres Drehmoment auf Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von drehmo 0 Usq Regelung mentbildender Spannungskomponente U zur Zwischen kreisspannung berechnet 1 U Betragsregelun Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von Span gsreg g nungsbetrag zur Zwischenkreisspannung berechnet Der integrierende Teil des Aussteuerungsreglers ist ber den Parameter Nachstell zeit 752 einstellbar Beschreibung Min Max Werkseinst 3 00 105 00 102 00 Nachstellzeit 1000 0 ms Die prozentuale Einstellung des Aussteuerungssollwert 750 ist im Wesentlichen von der Streuinduktivit t der Maschine abh ngig Die Werkseinstellung ist so gew hlt dass in de
103. 24 19 1 Fehlerliste uas200000nn000000nnan00nn nun nnnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nnnnnnnnnnnnnn ann nnn anne 225 19 1 1 Fehlermeldungen sivienn een aaa 225 19 2 Fehlerumgebung zuuu0nnn00000nnn0n00nnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn nun aaan 227 20 Betriebs und Fehlerdiagnose 20 1 Statusanzeige uuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 229 20 2 Status der Digitalsignale ussuuunnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 229 20 3 Reglerstatus uusuuunnnnnanunnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn nun 230 20 4 Warnstatus und Warnstatus Applikation uu umnan00000nnn0000nnnnannnnnnnannn 231 21 1 Istwertmen VAL 200200200000000n00n00nn0nnunnun nun nun nun nun nun nun nun nun nun nun nun nun nun 233 21 2 Parametermen PARA z aus220n00n00n00nn0nnunnunnunn nun nun nun nun un nun nun nun nun nun nun nun nn 236 8 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 1 Allgemeine Sicherheits und Anwendungshinweise Warnung Beachten Sie bei der Installation und Inbetriebnahme die Hinweise der Dokumentation Sie als qualifizierte Person m ssen vor Beginn der T tigkeit die Dokumentation sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinwei se beachten F r die Zwecke der Anleitung bezeichnet qualifizierte Person eine Person welche mit der Aufstellung Montage Inbetrieb setzung und dem Bet
104. 2404 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 100 bis 183 Betriebsarten invertiert LOW aktiv U Das Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe beachten 2 Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten 3 Das Anwendungshandbuch Funktionentabelle beachten Fahrsatz Digitalausgang 1 Fahrsatz Digitalausgang 2 Fahrsatz Digitalausgang 3 Fahrsatz Digitalausgang 4 156 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 3 1 Einstellfrequenz Wird die Betriebsart 4 f r einen digitalen Ausgang ausgew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn die St nderfrequenz 210 den Wert berschritten hat der unter dem Parameter Einstellfrequenz 510 eingestellt wurde Der jeweilige Ausgang wird wieder umgeschaltet sobald die St nderfrequenz 210 den eingestellten Wert f r die Einstellfrequenz unterschreitet Beschreibung Min Max Werkseinst Einsteifrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 3 00 Hz 14 3 2 Sollwert erreicht In der Betriebsart 5 bzw 6 f r einen digitalen Ausgang wird ber den jeweiligen Ausgang eine Meldung erzeugt wenn der Frequenz oder Prozentistwert den Sollwert erreicht hat Uber den Parameter max Regelabweichung 549 kann die maximale Abweichung in Prozent des einstellbaren Bereichs Max Min angegeben werden Beschreibung Min Max Werkseinst max Regelabweichung 0 01 20 00 5 00
105. 3 Datensatz 4 DS4 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 7 2 3 Motortyp 358 m Die Eigenschaften der einzustellenden Steuer und Regelverfahren variieren mit dem angeschlossenen Motor Der Parameter Motortyp 369 bietet eine Auswahl von Mo torvarianten mit den zugeh rigen Tabellenwerten Die Pr fung der eingegebenen Bemessungswerte und die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigen den paramet rierten Motortyp Die Auswahl von Motortypen variiert entsprechend den Anwendun gen der verschiedenen Steuer und Regelverfahren Die Betriebsanleitung beschreibt die Funktionalit t und das Betriebsverhalten f r den dreiphasigen Asynchronmotor 0 Unbekannt Der Motor ist keiner der Standardtypen 1 Asynchron Dreiphasen Asynchronmotor Kurzschlussl ufer 2 Synchron Dreiphasen Synchronmotor 3 Reluktanz Dreiphasen Reluktanzmotor 10 Transformator Transformator mit drei Prim rwicklungen D F r die Einstellung des Parameters Motortyp 369 auf die Betriebsart 10 Transformator erfolgt keine Parameteridentifikation der Einstellung der Betriebsart f r den Parameter Motortyp 369 Die fehlerhafte Eingabe des Motortyps kann zur Besch digung des An triebs f hren N Vorsicht Die Abfrage und Voreinstellung von Parameterwerten ist abh ngig von Anschlie end die Maschinendaten eingeben Dies ist im nachfolgenden Kapitel be schrieben Die Daten werden entsprechend der dort abgebildet
106. 30 Zwischenkreisspannung V 0 0 Udmax 19 2 331 Ausgangsspannung V 0 0 Urun 19 2 332 Statorfrequenz Hz 0 00 999 99 19 2 333 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 19 2 335 Strangstrom Ia A 0 0 Imax 19 2 336 Strangstrom Ib A 0 0 Imax 19 2 337 Strangstrom Ic A 0 0 Imax 19 2 338 Effektivstrom A 0 0 Imax 19 2 339 Isd Blindstrom A 0 0 Imax 19 2 340 Isq Wirkstrom A 0 0 Imax 19 2 341 Rotormagnetisierungsstrom A 0 0 Imax 19 2 342 Drehmoment Nm 9999 9 19 2 343 Analogeingang MFI1A 100 00 19 2 346 Analogausgang MFO1A V 0 0 24 0 19 2 349 Folgefrequenzausgang Hz 0 00 999 99 19 2 350 Status Digitaleing nge 00 255 20 2 351 Status Digitalausg nge 00 255 20 2 352 Zeit seit Freigabe h m s ms 00000 00 00 000 19 2 353 K hlk rpertemperatur deg C 10 Tkmax 19 2 354 Innenraumtemperatur deg C 0 Timax 19 2 355 Reglerstatus C0000 CFFFF 20 3 356 Warnstatus A0000 AFFFF 20 4 357 Int Gr sse 1 gt 32768 19 2 358 Int Gr sse 2 32768 19 2 359 Long Gr sse 1 2147483647 19 2 360 Long Gr sse 2 2147483647 19 2 361 Pr fsumme OK NOK 19 2 362 Summe aufgetretener Fehler D 32767 19 1 363 Summe selbst quittierter Fehler 0 32767 19 1 367 Warnstatus Applikation A0000 AFFFF 20 4 470 Umdrehungen u 0 000 1 106 116 537 Ist Warnmaske AXXXXXXXX 14 3 7 627 Ist Warnmaske Applikation AXXXX 1
107. 36 Regler Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment Drehmomentbegrenzung werden am Drehzahlregler begrenzt 37 Regler Umschaltung der feldorientierten Regelung zwi Drehmomentvorgabe schen drehzahl und drehmomentgeregelt Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 38 Rampenstop begrenzt den Ausgangsstrom 39 Regler IS Langzeit Ixt berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv 40 Regler IS Kurzzeit Ixt berlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tk erreicht Betriebs 41 gt Regler 1a Tk art 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv _ Max Motortemperatur Tprc erreicht Betriebs SE Regler Ta Dessen art 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv Regler Die Sollfrequenz hat die maximale Frequenz 419 43 8 j f Frequenzbegrenzung erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv f Entfernen bzw Deaktivieren der Betriebsart in 101 bis 143 nerhalb der Warnmaske Die gew hlte Warnmaske kann ber den Parameter st Warnmaske 537 ausgelesen werden Die obigen Betriebsarten des Parameters Warnmaske erstellen 536 sind in der st Warnmaske 537 kodiert Der Kode ergibt sich durch hexadezimale Addition der einzelnen Betriebsarten und dem zugeh rigen K rzel 1 Alles aktivieren 2 Alle Warnungen aktivieren 3 Alle Reglerstati aktivieren 0 Warnung It 11 Warnung Kurzzeit Ixt 12 Warnung Langzeit Ixt 13 War
108. 4 3 8 797 SETUP Status OK NOK 75 Betriebsanleitung ACU 235 G BONFIGLIOLI 236 21 2 Parametermen PARA Nr Beschreibung 1 Einh Einstellbereich Kapitel _O Seriennummer IL Zeichen A E E 12 Fu Softwarevesion Lee 83 15 Copyrigt Zehen Ian _27 Passwort setzen 0 99 84 _28 Bedienebene 11 3 85 _29 Anwendername 32Zeichen 86 30 Konfiguration Auswah Ia _33 Sprache JAuwahl 88 34 Programm ieren 0 99 89 Freigabe Achs Positionierung Auswahl O 11 6 2 39 Einschalttemperatur TT _Changierfunktion _48 Sollfreguenz Aauswani 178 EEN 3 49 Handshake Changierung Auswah 14 4 10 _62 Frequenz Motorpoti Auf wennt 1449 _63 Frequenz Motorpoti Ab wenn 1449 _66 Festfrequenzumschaltung 1 Auswahl 1448 _67 Festfrequenzumschaltung 2 Auswahl 144 8 _68 Start rechts wennt 1441 69 Start links_ o SAuswah 1441 70 Datensatzumschaltung 1 Auswahl 14 4 7 _71 Datensatzumschaltung 2 Auswahl 1447 72 Prozent Motorpoti Auf Auswah 1449 _73 Prozent Motorpoti Ab Auswah 1449 _75 Festprozentwertumschaltung 1 wennt 14 4 8 _76 Festprozentwertumschaltung2 Auswahl 144 8 83 Timert Aswa 1444 84 Timer2 0 Jusen 1444 7 87 Start 3 Leiter Steuerung Jauswaenn 11422 103 Fehlerqui
109. 45 Ss Kurzzeit berlaststrom 1 s 1 la 30 30 on 640 Ausgangsspannung DEZ Maximal Eingang dreiphasig Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand 12 Empfohlener Bremswiderstand R o 30 24 16 12 Uaec 385 V 1ph N PE 2ph PE 28 27 a a a Netzspannung Netzfrequenz ES 1ph N PE 2ph PE 35 9 9 1ph N PE 2ph PE 250x100x200 Abmessungen 250x125x200 Gewicht ca 3 7 Schutzart p 1 IP20 EN60529 Anschlussklemmen 0 2 16 Montageart l ech Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 200 225 310 420 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung 12 kHz 16 kHz 4 0 kW 5 5 kw 2 7 2 0A 7 5 kw 9 2 kw 38 3 AD 35 0AU gt 294 AM 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation Nur dreiphasiger Ansc
110. 5 387 5 201 676 Sollwert Stillsetzung V 425 770 401 16 2 677 Verst rkung 0 00 30 00 16 2 678 Nachstellzeit ms O 10000 16 2 a 225 387 5 201 680 Sollwert UD Begrenzung V 425 770 401 16 2 681 max Frequenzerh hung Hz 0 00 999 99 16 2 683 Gen Grenze Stromsollwert A 0 0 Irun 16 2 Betriebsanleitung ACU 241 G BONFIGLIOLI 242 V v vV v v E vV v E vi E A A v E v A A A A A v E vV v B v E A Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 700 Verst rkung 0 00 2 00 16 5 1 701 Nachstellzeit ms 0 00 10 00 16 5 1 713 Magnetisierungsstrom 50 Fluss 1 9 2 3 714 Magnetisierungsstrom 80 Fluss La 9 2 3 715 Magnetisierungsstrom 110 Fluss 110 197 9 2 3 716 Bemessungsmagnetisierungsstrom A 0 01 Irun Irun 9 2 3 717 Flusssollwert o Ton 300 00 16 5 5 718 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 9 2 4 719 Schlupfgrenze o To 10000 132 720 Betriebsart Auswahl 16 5 3 721 Verst rkung 1 0 00
111. 50 100 100 0 100 Mit den Parametern Spannung 100 551 und Spannung 0 552 wird der Span nungsbereich bei 100 bzw 0 der auszugebenden Gr e eingestellt bersteigt der Ausgabewert den Bezugswert so steigt auch die Ausgangsspannung ber den Wert des Parameters Spannung 100 551 bis auf den Maximalwert von 24 V 14 2 2 Frequenzausgang MFO1F Der Multifunktionsausgang MFO1 kann durch Einstellung des Parameters Betriebs art 550 3 Folgefrequenz als Frequenzausgang verwendet werden Das DC 24 V Ausgangssignal wird ber den Parameter Folgefrequenzbetrieb 555 dem Betrag der Drehzahl bzw Frequenz zugeordnet Die Auswahl der Betriebsarten ist abh ngig von optional installierten Erweiterungsmodulen Folgefrequenzbetrieb MFO1 abgeschaltet 1 Frequenzistwert Betrag der stfrequenz 241 2 Staenderfrequenz Betrag der Sr nderfrequenz 210 3 Frequenz Drehgeber 1 Betrag der Frequenz Drehgeber 1 217 5 Folgefrequenzeingang Betrag des Folgefrequenzeingang 252 14 2 2 1 Skalierung Der Folgefrequenzbetrieb f r den Multifunktionsausgang entspricht der Nachbildung eines Inkrementalgebers Der Parameter Strichzahl 556 muss unter Ber cksichti gung der auszugebenden Frequenz eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 556 Strichzahl 8192 1024 Die Grenzfrequenz von fmax 150 kHz darf bei der Berechnung des Parameters Strich zahl 556 nicht berschritten werden 150000 Hz See Sollfrequenzbetrag Be
112. 6 AUSTRALIA BONFIGLIOLI TRANSMISSION Aust Pty Ltd 101 Plumpton Road Glendenning NSW 2761 Australia Locked Bag 1000 Plumpton NSW 2761 Tel 61 2 8811 8000 Fax 61 2 9675 6605 www bonfiglioli com au sales bonfiglioli com au AUSTRIA BEST MOLL MOTOR GmbH Industriestrasse 8 2000 Stockerau Tel 43 2266 63421 DW Fax 43 6342 180 www mollmotor at office mollmotor at BELGIUM BEST ESCO TRANSMISSION N V S A Culliganlaan 3 1831 Machelem Diegem Tel 32 2 7176460 Fax 32 2 7176461 www esco transmissions be info esco transmissions be BRASIL SIBEST ATI BRASIL Rua Omlio Monteiro Soares 260 Vila Fanny 81030 000 Tel 41 334 2091 Fax 41 332 8669 www atibrasil com br vendas atibrasil com br CANADA BONFIGLIOLI CANADA INC 2 7941 Jane Street Concord ONTARIO LAK 4L6 Tel 1 905 7384466 Fax 1 905 7389833 www bonfigliolicanada com sales bonfigliolicanada com CHINA BONFIGLIOLI DRIVES SHANGHAI CO LTD No 8 Building 98 Tian Ying Road Qingpu District Shanghai PRC 201712 Tel 86 21 69225500 Fax 86 21 69225511 www bonfiglioli cn bds bonfiglioli com cn FRANCE BONFIGLIOLI TRANSMISSIONS S A 14 Rue Eug ne Pottier BP 19 Zone Industrielle de Moimont II 95670 Marly la Ville Tel 33 1 34474510 Fax 33 1 34688800 www bonfiglioli fr btf bonfiglioli fr GERMANY BONFIGLIOLI DEUTSCHLAND GmbH Sperberweg 12 41468 Neuss Tel 49 02131 2988 0 Fax 49 02131 2988
113. 61 AUSWETEUNG znnnnennennnnnnen nennen nn 104 108 Getriebefaktor A 107 Strichzall nee 106 berwachung zuesensensnnenensonnennonnennenennn 216 Drehmomentregler u4444 Hrn 197 Drehrichtung kontrollieren uv nennen nun nennen 88 Start rechts Gtart Inke uk 167 ber Festeollwerte 136 umkehren uzruss22002020nnnnnn on nnnnnn ER nnn nn 103 Drehzahlregler AAA 198 Umschaltung Drehzahl Drehmomentregelung 2 24444444 168 Drei Leiter Steuerung EE 167 Druckregelung nn gt 109 188 224 E Einstellfreouenz AAA 157 ENN aan 35 244 Erweterungemodul nennen 37 Externe Spannungsversorgung sses 54 Externer Fehler evuteegek kee KENeERECNNN eeh 171 Externer L fter 158 F Fehlerliste 20 ee 225 Fehlermeldungen Hrn 225 der Parameteridentifikation 86 der Plausibilit tskontrolle 83 der Selbsteinstellung 444444444 gt 93 Fehlermeldungen quittieren automatis Chiesa 129 mit Logikaional 168 Fehlerumgebung Au 227 Felgtegler vueeeegeugugggek ee vgee reias 202 Festfrequenzen nn 136 Festfrequenzumschaltung AA 170 Festprozentwerte unnuneennenennenennnnen nennen nenn 137 Festprozentwertumschaltung 170 Filterzeitkonstante E 150 Flussaufbau beendet 2444444444H HH 157 Folgeantrie D AAA 217 Folgefreouenzeingang 145 Freouenzrampen NENNEN nenn nenn 138 Frequenzsollwertkanal 22424444444H HH 131 F hrungsa
114. 999 99 Hz 16 5 2 1 Grenzwertquellen Die Begrenzung der Frequenz kann durch Einstellung von Festwerten oder auch durch Verkn pfung mit einer analogen Eingangsgr e erfolgen Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 begrenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozentsollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r den Drehmomentregler ber die Parameter Ouelle Ober grenze Frequenz 769 und Ouelle Untergrenze Frequenz 770 Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in einer 101 Analogeingang MPLA analogen Betriebsart 452 Die gew hlten Parameterwerte werden zur Be 110 Festgrenzwert grenzung des Drehzahlreglers ber cksichtigt 201 Inv Analogeingang MFI1A Betriebsart 101 invertiert 210 Inv Festgrenzwert Betriebsart 110 invertiert 04 08 Betriebsanleitung ACU 197 G BONFIGLIOLI 16 5 3 Drehzahlregler Die Quelle f r den Drehzahlistwert wird ber den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 ausgew hlt In der Werkseinstellung wird als Istwertquelle der Drehgeber 1 verwendet Soll der Drehgeber 2 eines Erweiterungsmoduls das Istwertsignal f r den Drehzahlregler liefern muss Drehgeber 2 als Quelle ausgew hlt werden Alternativ kann der Drehzahlregler in den Konfigurationen 410 411 und 430 Parameter Konfi guration 30 den Drehzahlistwert vom Maschinenmodell ableiten 1 Drehgeber 1 Die Drehzahlistwertquelle ist de
115. Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Beispiel zur Positionierung ab Referenzpunkt in Abh ngigkeit von den gew hlten Pa rametereinstellungen Der Referenzpunkt wird entsprechend dem Parameter Signalquellen 459 in der Betriebsart 16 S6IND pos Flanke durch ein Signal am Digitaleingang 6 erfasst Der Positionsweg 460 mit dem Parameterwert 0 000U Werkseinstellung defi niert ein direktes Stillsetzen des Antriebs mit dem im Parameter Betriebsart 630 ausgew hlten Auslaufverhalten und der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Wird ein Positionsweg 460 eingestellt erfolgt die Positionierung mit der eingestellten Verz gerung Die Signalkorrektur 461 der Signallaufzeit vom Messpunkt zum Frequenzumrich ter wird durch Einstellung auf den Wert 0 ms nicht verwendet Die Lastkorrektur 462 kann eine fehlerhafte Positionierung durch das Lastverhal ten ausgleichen Werkseitig ist der Ausgleich mit dem Wert 0 deaktiviert Die Aktion nach Positionierung 463 ist durch die Betriebsart 0 Ende Positionie rung definiert Die Wartezeit 464 wird nicht ber cksichtigt da f r den Parameter Aktion nach Positionierung 463 die Betriebsart 0 ausgew hlt ist Der Istwert Umdrehungen 470 erm glicht den direkten Vergleich mit dem ge w nschten Positionsweg 460 Bei Abweichungen kann eine Signalkorrektur 461 oder Lastkorrektur 462 durchgef hrt werden 11 6 2 Achs Positionierung F r die Achs Positionierung is
116. Betriebsanleitung ACU 233 G BONFIGLIOLI EN N 3 249 aktiver Datensatz Mes LI 1250 Digitaleing nge Jr 00 255 181 0 0 999 99 Digitalausg nge o 00 255 D Tumax 18 1 259 Aktueller rier LJ i81 1269 Warnungen JL x JI 273 Warnungen Applikation we 181 1275 Reglerstatus JO i EEGENEN 10 aa d Us l ______IstwertederAlager _ _ l _________ Istweispcerr 2 deg C 0 kW gt Frequenz MFO1F 0 00 fmax 99999 Energie negativ Toun To 99999 vorletzter Fehler 00000 00 FXXXX Fehler 4 00000 00 F FXXXX FXXXX FXXXX FXXXX FXXXX 301 E 310 311 312 Fehler 3 him F 00000 00 oo 1313 314 315 1316 317 Fehler 8 him F 00000 00 oo 318 Fehler9 him F 00000 00 Poox 19 1 h h letzter Fehler 00000 00 FXXXX 301 302 310 311 312 313 314 315 316 317 318 234 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI KB VECTRON Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 322 Fehler 13 h m F 100000 00 FXXXX 19 1 323 Fehler 14 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 324 Fehler 15 h m F 00000 00 FXXXX 19 1 325 Fehler 16 h m F 100000 00 FXXXX 19 1 3
117. Die Schutzart IP20 EN60529 ist nur bei aufgesteckten Klem men gew hrleistet Gefahr Die verpolungssicheren Steckklemmen X1 und X2 leistungslos an schlie en und leistungslos trennen Die Netzklemmen und die Gleich spannungsklemmen k nnen nach der sicheren Trennung des Frequen zumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen SA XI Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 N CH 02 15mm N AWG 24 16 j E 02 15mm AWG 24 16 a 025 15mm AWG 22 16 CI CH 025 15mm AWG 22 16 550 W 1 1 kW KRINIESREZ L1 NPE L1 L2PE L1 L2 L3PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC Si D 1 5 kW 3 0 kW 15KW 20Kw D 15kw 4 0kw OC efelelspe DG DUDIe TI die Li N PE Li L2 PE Li L2L3PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC Bei einem Netzstrom oberhalb 10 A den 230 V Netzanschluss 1ph N PE und 2ph PE an zwei Anschlussklemmen vornehmen Betriebsanleitung ACU 04 08 Dreieckschaltung Sternschaltung X2 BONFIGLIOLI W VECTRON Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 C Ca 02 15mm AWG 24 16 IWW _02 15mm AWG 24 16 el 025 15mm AWG 22 16 LI nx 025 15mm AWG 22 16 SEI UI VLW Lem
118. Dreieckschaltung BONFIGLIOLI DO VECTRON SES Ee X2 ULVIWL i i Sternschaltung 4 0 KW 9 2 kW 11 0 kW 15 0 kW 6qmm RM7 5 16qmm RM10 15 ame 0 2 6 mm S m 0 2 16 mm AWG 24 10 AWG 24 6 LU En oz emt VU a 02 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 0 025 4 mm 1 Ber70 25 10 mn AWG 22 12 AWG 22 8 OD 025 4mm MD 025 10mm AWG 22 16 AWG 22 8 X2 U V W IRb1 Rb2 Ka ees Lei R Rb1 Rb2 T1 T2 4 0 KW 9 2 kW 11 0 KW 15 0 kW 6qmm RM7 5 16qmm RM10 15 o 02 6mm t 0 2 16 mm AWG 24 10 AWG 24 6 02 6mm es 02 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 90 25 4 mm 2 0 25 10 mn AWG 22 12 AWG 22 8 0 0 25 4mm 0 0 25 10 mnf AWG 22 16 AWG 22 8 Betriebsanleitung ACU 45 G BONFIGLIOLI 5 5 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Gefahr Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den N Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Die Klemmen k nnen auch nach der Freischal tung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensato ren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen 18 5 kW 30 0 kW PHOENIX
119. EITIA EE 147 Kennlinie u se ee ee 147 Skaller ng TE 149 Toleranzband und Hysterese u nsen ee aa 149 lge ee 150 St r und VWartwerbalten eg Zeugeeggeeteegk Ee degen ek 151 Multifunktionsausgang MFO1 uz2 2nun200000nnn0000nnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnnnnnn nun 152 Analogausgang MFOIA EE 152 Ausgangskennlinie u u 5 4 ee ask 153 Frequerizausgang MFOLF unse tn sl side 153 Skalierung WEE 153 Digitalausg nge u unnnau00nnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 154 ll UE E 157 Salle el TE 157 Flussaufbau beendet see een aien 157 Bremse TEE ERTPPEDELBPLFERTILHELPLEEPPPRRBETELETERLERPPFERTLFFTFTELPERTTERFLPELTTIERFLERFSFLTERTTERTERLRN 158 Strombegrenzung n nn Serena 158 Externer L fter nenne ss 158 W rnmaske sn anne 159 Warnmaske Applikation 20 2202 500004 nern ar 161 Digitaleing nge uanuuunnnnnununnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 162 Startbefehl eegene eege 167 Te E 167 Fehlerquittier Ng DEET 168 ll 168 Thermokontakt EE 168 Umschaltung n M Regelung 168 Datensatzumschaltung EE 169 Festwertumschaltung eegene Eege Ee dE 170 Meiers en EE 170 Handshake Changierung 444444444 H nnnnnnn nennen nnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnenenn nen 171 Externer Fehler a ae ende 171 Funktionsmodule uus220000nn000000nn0n00nnnn ann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nun anne 172 Kl EE 172 Timer e Tu 173 eu 1x EE 174 F nktionenta
120. Ein und Ausg nge EM SYS Systembus Systembus in Kombination mit dem Kommunikations modul CM CAN auf Anfrage Achtung Der Einbau von zwei optionalen Komponenten mit CAN Protokoll Controller f hrt zu einer Deaktivierung der Systembus Schnittstelle im Erweiterungsmodul EM 04 08 Betriebsanleitung ACU 37 G BONFIGLIOLI 5 4 Ger teanschluss 5 4 1 Dimensionierung der Leitungsquerschnitte Dimensionieren Sie die Leitungen entsprechend ihrer Strombelastung und dem auftre tenden Spannungsfall W hlen Sie den Querschnitt der Leitungen so dass der Span nungsfall m glichst gering ist Ein zu gro er Spannungsfall bewirkt dass der Motor das volle Drehmoment nicht erreichen kann Beachten Sie zus tzlich l nderspezifische und anwendungsspezifische Vorschriften und die gesonderten UL Hinweise Die bli chen Absicherungen f r die Netzzuleitungen finden Sie im Kapitel Technische Daten Hinweis Gem EN61800 5 1 sind die Querschnitte des PE Leiters wie folgt zu dimensionieren Netzzuleitung bis 10 mm Verlegen Sie zwei Schutzleiter mit dem Querschnitt der Netzzuleitung oder einmal 10 mm Netzzuleitung 10 16 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem gleichen Querschnitt der Netzzu leitung Netzzuleitung 16 35 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem Querschnitt 16 mm2 Netzzuleitung gr er 35 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem halben Querschnitt der Netzzulei tung
121. Eingangssignal kleiner wird als der Wert f r das Toleranzband in negative Richtung Erst dann wird auf der ein gestellten Kennlinie weiter verfahren 14 1 1 4 Filterzeitkonstante Die Zeitkonstante des Filters f r den Analogsollwert ist ber den Parameter Filter zeitkonstante 451 einstellbar Die Zeitkonstante gibt an ber welche Zeit das Eingangssignal mittels eines Tiefpas ses gemittelt wird um z B St reinfl sse auszuschalten Der Einstellbereich umfasst in 15 Schritten einen Wertebereich zwischen 0 ms und 5000 ms f Filter deaktiviert Analogsollwert wird ungefiltert 0 Zeitkonstante 0 ms durchneleitet Filter aktiviert Mittelung des Eingangssignals ber den eingestellten Wert der Filterzeitkonstan We 150 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 1 1 5 St r und Warnverhalten Zur berwachung des analogen Eingangssignals kann ber den Parameter St r Warnverhalten 453 eine Betriebsart ausgew hlt werden Das Eingangssignal wird nicht berwacht Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA erfolgt eine Warnmeldung Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA 2 Stillsetzen lt 1V 2mA erfolgt eine Warnmeldung der Antrieb wird ge m dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V bzw 2 mA Fehlerabschaltung erfolgt eine Warn und Fehlermeldung es erfolgt SS lt 1V 2mA der freie Auslauf des Antriebs Auslaufverhal Di
122. IN Prozessdatenparameter des Profibus zuweisen Einstellungen am Empf nger e Dem Parameter DeMux Eingang 1253 die entsprechenden RxPDO Signalquellen des Systembus oder OUT PZD Signalquellen des Profibus zuweisen Die bertragenen Signale sind beim Empf nger als Signalquellen 910 bis 925 verf g bar 04 08 Betriebsanleitung ACU 177 G BONFIGLIOLI 178 15 U f Kennlinie Die geberlose Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 basiert auf der proporti onalen nderung von Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz gem der konfigu rierbaren Kennlinie Mit der Einstellung der U f Kennlinie wird die Spannung des angeschlossenen Asyn chronmotors entsprechend der Frequenz gesteuert Das im jeweiligen Betriebspunkt vom Motor aufzubringende Drehmoment erfordert die Steuerung der Ausgangsspan nung proportional der Frequenz Bei einem konstanten Verh ltnis der Ausgangsspan nung zur Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist die Magnetisierung im Nenn bereich des Asynchronmotors konstant Der Bemessungspunkt des Motors bzw Eck punkt der U f Kennlinie wird ber die gef hrte Inbetriebnahme mit dem Parameter Eckspannung 603 und dem Parameter Eckfrequenz 604 eingestellt Kritisch ist der untere Frequenzbereich wo eine erh hte Spannung f r den Anlauf des Antriebes notwendig ist Die Spannung bei Ausgangsfrequenz Null wird mit dem Parameter Startspannung 600 eingestellt Eine von dem linearen Verlauf der U f Kennlinie abweichende S
123. Kapitel 435 Betriebsart Auswahl 17 8 436 Hochlaufzeit S 0 01 320 00 17 8 437 Runterlaufzeit S 0 01 320 00 17 8 438 Changier Amplitude 0 01 50 00 17 8 439 Proportionalsprung 0 01 50 00 17 8 440 Betriebsart Auswahl 16 3 441 Festfrequenz Hz 999 99 999 99 16 3 442 max P Anteil Hz 0 01 999 99 16 3 443 Hysterese 0 01 100 00 16 3 444 Verst rkung 15 00 15 00 16 3 445 Nachstellzeit ms 0 32767 16 3 446 Faktor Ind Volumenstromregelung S 0 10 2 00 16 3 447 1 Sperrfrequenz Hz 0 00 999 99 13 9 448 2 Sperrfrequenz Hz 0 00 999 99 13 9 449 Frequenz Hysterese Hz 0 00 100 00 13 9 450 Toleranzband 0 00 25 00 14 1 1 3 451 Filterzeitkonstante ms Auswahl 14 1 1 4 452 Betriebsart Auswahl 14 1 453 St r Warnverhalten Auswahl 14 1 1 5 454 Kennlinienpunkt X1 0 00 100 00 14 1 1 1 455 Kennlinienpunkt Y1 100 00 100 00 14 1 1 1 456 Kennlinienpunkt X2 0 00 100 00 14 1 1 1 457 Kennlinienpunkt Y2 100 00 100 00 14 1 1 1 458 Betriebsart Auswahl 11 6 459 Signalquelle Auswahl 11 6 1 460 Positionsweg U 0 000 1 10 11 6 1 461 Signalkorrektur ms 327 68 327 67 11 6 1 462 Lastkorrektur 32768 32767 11 6 1 463 Aktion nach Positionierung Auswahl 11 6 1 464 Wartezeit ms 0 3 6 10 11 6 1 465 Betriebsart Auswahl 17 7 2 466 Temperaturbeiwert 100 0 00 300 00 17 7 2 467 Abgleichtemperatur deg
124. Konfiguration 110 Geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motor drehzahl stellt sich entsprechend dem eingestellten Verh ltnis von Sollfrequenz und notwendiger Spannung ein 5 7 2 X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V Masse 10 V mit Technologieregler Konfiguration 111 Geberlose Regelung Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Tech nologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlrege lung 56 X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung
125. L Die Bedieneinheit zeigt im Men zweig VAL abh ngig von der gew hlten Konfigurati on und den installierten Optionen eine Vielzahl von Istwerten an Die Betriebsanlei tung dokumentiert die Parameter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind esc di Be dh vaL RUN S ab w i ms Ir o Jl Ve Em 3 ch g TE IT T Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Istwerten ausw hlen Ist die h chste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der A Taste die kleinste Parameternummer angezeigt Ist die kleinste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der Taste die h chste Parameternummer angezeigt Datensatzumschaltbare Istwertparameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Datensatz 0 wenn die Istwerte in den vier Datens tzen gleich sind Wechseln zum Istwertparameter beim Einschalten Anzeigen des ersten Istwertparameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Istwert ausw hlen Dieser wird mit aktuellem Parame terwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Im Rahmen der Inbetriebnahme Betriebs und Fehleranalyse ist es m glich jeden Istwertparameter gezielt zu berwachen Die Istwertparameter sind zum Teil in den vier zur Verf gung stehenden Daten s
126. LI VECTRON 5 3 Optionale Komponenten Die Frequenzumrichter k nnen durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in das Automatisierungskonzept integriert werden Die standardm igen und optionalen Module werden bei der Initialisierung erkannt und die Steuerungsfunktionalit t auto matisch angepasst Die notwendigen Informationen zur Installation und Handhabung der optionalen Module k nnen der zugeh rigen Dokumentation entnommen werden zen B und C darf nur bei dem sicher vom Netz getrennten Frequenzum richter erfolgen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchge f hrt werden N Gefahr Die Montage und Demontage der Hardwaremodule an den Steckpl t e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Q Bedieneinheit KP500 Anschluss der optionalen Bedieneinheit KP500 oder eines Schnittstellenadapters KP232 Kommunikationsmodul CM Q Steckplatz f r eine Anbindung an verschiedene Kommunika tionsprotokolle CM 232 RS232 Schnittstelle CM 485 RS485 Schnittstelle CM PDP Profibus DP Schnittstelle O CM CAN CANopen Schnittstelle Erweiterungsmodul EM Steckplatz zur kundenspezifischen Anpassung der Steuerein g nge und ausg nge an verschiedene Anwendungen EM ENC erweiterte Drehgeberauswertung EM RES Resolverauswertung EM IO analoge und digitale
127. LIOLI VECTRON IE Betriebsarten 525 bis 546 der Digitaleing nge Meldung der Schleppfehler berwachung Der mit Parameter Warngrenze 1105 eingestellte Bereich wurde verlassen Eine Referenzfahrt wurde gestartet und die Refe renzposition f r eine Positionierung wurde ge setzt dert wird bei Ende der Referenzfahrt zur ckgesetzt Meldung der Phasing Funktion F r eine Positio nierung in Verbindung mit der Funktion des elekt ronischen Getriebes wurde der Wert von Pha sing Offset 1125 erreicht Der Gleichlauf des elektronischen Getriebes ist 624 Getriebe eingekuppelt erreicht Der Slave Antrieb ist eingekuppelt und verf hrt winkelsynchron zum Master 691 Indexregler Warn Pha Der Phasenfehler der Indexregelung hat die senfehler Pl Warngrenze 597 berschritten Indexregler Warn Perio Die Periodendauer der Indexsignale wurde bei 692 6 dendauer der Indexregelung unterschritten 616 Phasing beendet f 3 Betriebsarten 700 bis 703 f r RxPDO2 mit einem 710 bs 713 Modul EM mit Systembus f 3 Betriebsarten 700 bis 703 f r RxPDO3 mit einem 720 DS 723 Modul EM mit Systembus 3 Signal bei optionaler Erweiterung mit einem 730 SysbUS Eimergeney Modul EM mit Systembus 04 08 Betriebsanleitung ACU 165 G BONFIGLIOLI Prozessdaten bei optionaler Erweiterung durch ein Modul CM mit Profibusschnittstelle Prozessdaten bei optionaler Erweiterung durch ein Modul CM mit Profibusschni
128. Mit den Pfeiltasten zu dem Parameterwert wechseln der korrigiert werden soll Ma nahmen Abhilfe Es ist keine Warnmeldung vorhanden Diese Meldung kann ber eine opti SA000 a onale Kommunikationskarte ausgelesen werden Der Wert f r den Parameter Bemessungsspannung 370 ist au erhalb des SA001 Nennspannungsbereichs des Frequenzumrichters Die maximale Nenn spannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben Der berechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbe reich Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsspannung 370 Bemessungsstrom 371 und Bemessungsleistung 376 kontrollieren au erhalb des Normbereiches 0 6 bis 0 95 Den Wert kontrollieren Der berechnete Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich SA004 Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Erscheint eine Fehlermeldung m ssen Bemessungswerte kontrolliert und korrigiert werden Die gef hrte Inbetriebnahme wird bis zur fehlerfreien Eingabe der Bemes sungswerte wiederholt Das vorzeitige Beenden der gef hrten Inbetriebnahme mit der ESC Taste sollte nur von fachkundigen Anwendern vorgenommen werden da Bemessungswerte nicht korrekt eingegeben wurden oder nicht ermittelt werden konnten Ma nahmen Abhilfe SF000 Es ist keine Fehlermeldung vorhanden Der eingegebene Wert f r d
129. Multiplexer Der Multiplexer verf gt ber 16 Eing nge f r Logiksignale oder Digitaleingangssigna le Am Ausgang ist das Logiksignal 927 Ausgang MUX f r die Eing nge der TxPDO Prozessdaten des Systembus oder f r PZDx IN Prozessdaten des Profibus nutzbar 1252 Mux Eingaenge Die Parameter Mux Eingang Index schreiben 1250 und Mux Eingang Index lesen 1251 f r die Eingangssignale des Multiplexers erm glichen die Parametrierung ber die Bedieneinheit KP500 oder ber die Anwendung VTable in VPlus Beschreibung ax Werkseinst 1250 Fin Eingang Index ehraben e m 1251 mwcEingangindexdesenn o 3 1 Demultiplexer Der Demultiplexer verf gt ber einen Eingang DeMux Eingang 1253 dessen Signal f r die Prozessdaten RxPDO des Systembus oder OUT PZDx des Profibus nutzbar ist Am Ausgang des Demultiplexers sind die Logiksignale 910 Ausgang DeMux Bit 0 bis 925 Ausgang DeMux Bit15 verf gbar z B zur Ansteuerung von FT Anweisun gen 9 Null 704 727 RXxPDO Word Remote Control Word Steuerwort Remote State Word Zustands 740 741 ge rt 754 757 OUT PZD Word 900 Reglerstatus 927 Ausgang MUX 910 925 Ausgang DeMux Bit 0 Ausgang DeMux Bit 15 176 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI KB VECTRON Beispiel bertragung eines benutzerdefinierten Statuswortes von einem Slave zu einem Master ber Systembus oder Profibu
130. ND BEST SAECO BEARINGS TRANSMISSION 36 Hastie Avenue Mangere Po Box 22256 Otahuhu Auckland Tel 64 9 634 7540 Fax 64 9 634 7552 mark saeco co nz POLAND BEST POLPACK Sp z 0 0 Ul Chrobrego 135 137 87100 Torun Tel 48 56 6559235 6559236 Fax 48 56 6559238 www polpack com pl polpack polpack com pl PORTUGAL BEST BT BONFITEC Equipamentos Industriais Lda Largo do Colegio de Ermesinde 70 Formiga 4445 382 Ermesinde el 351 229759634 5 6 Fax 351 229752211 www bonfitec pt bonfitec bonfitec pt RUSSIA PBEST FAM 57 Maly prospekt V O 199048 St Petersburg el 7 812 3319333 Fax 7 812 3271454 www fam drive ru info fam drive ru SPAIN TECNOTRANS BONFIGLIOLI SA ol Ind Zona Franca sector C calle E n 6 08040 Barcelona el 34 93 4478400 Fax 34 93 3360402 www tecnotrans com tecnotrans tecnotrans com SOUTH AFRICA BONFIGLIOLI POWER TRANSMISSION Pty Ltd 55 Galaxy Avenue Linbro Business Park Sandton Tel 27 11 608 2030 OR Fax 27 11 608 2631 www bonfiglioli co za bonfigsales bonfiglioli co za SWEDEN BONFIGLIOLI SKANDINAVIEN AB Koppargatan 8 234 35 Lomma Sweden Tel 46 40418230 Fax 46 40414508 www bonfiglioli se info bonfiglioli se THAILAND BEST K P T MACHINERY 1993 CO LTD 259 83 Soi Phiboonves Sukhumvit 71 Rd Phrakanong nur Wattana Bangkok 10110 Tel 0066 2 3913030 7111998 Fax 0066 2 7112852 381 1308 3814905 www kpt group com sales kp
131. Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Signal am Multifunktionseingang MET X210B 6 76 MED in der Betriebsart 452 3 Digitaleingang oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Die definierte Warnmaske des Parameters 157 Warnmaske Warnmaske erstellen 536 meldet einen kriti schen Betriebspunkt A Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend ae Mimet BEE Timer 1 83 i Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend 160 Bereitmeldung nen ist initialisiert und betriebsbe Signal Freigabe STO S1IND STOA und S7IND STOB und ein Startbefehl liegen an Aus gangsfrequenz vorhanden 163 Frequenzsollwert erreicht Signal wenn die stfrequenz 241 den Frequenz sollwert erreicht hat Ze Signal wenn die Einstellfrequenz 510 kleiner a er oder gleich der stfrequenz 241 165 Warnung bet Die berwachungsfunktionen melden eine Uber last des Frequenzumrichters 166 Warnung Max K hlk rpertemperatur Tv von 80 C abz g K hlk rpertemperatur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht 167 Warnung Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g Innenraumtemperatur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht Motortemperatur Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Warnungen 269 angezeigt werden Die gew hlten Grenzwerte Warngrenze Tk 407 170 Warnung bertemperatur Warngrenze Ti 408 oder die maximale Motor temperatur wurden berschritten Der Vergleich gem der
132. Teilfunktionen ALL und Act im Men zweig CPY sind anwendungsspezifisch para metrierbar Die Siebensegmentanzeige zeigt den freien Speicherplatz der Bedienein heit an e Mit den Pfeiltasten die Quelle Src der Daten f r den Kopiervorgang ausw hlen upload Als Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Frequenzumrich ters Src x oder die Dateien der Bedieneinheit Src Fy zur Verf gung e Die ausgew hlte Datenquelle mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl des Ziels fortfahren U Leere Dateien die noch nicht mit Daten gef llt sind werden nicht als Signalquelle angeboten Der Speicher der Bedieneinheit wird dynamisch verwaltet Kapitel Ko piermen CY 04 08 Betriebsanleitung ACU 69 G BONFIGLIOLI 70 6 5 4 Auswahl des Ziels Das Ziel dSt f r den Kopiervorgang ist in gleicher Weise anwendungsspezifisch w hlbar Die Datenquelle wird auf das ausgew hlte Ziel bertragen download e Mit den Pfeiltasten das Ziel dSt f r die kopierten Daten ausw hlen download Abh ngig von der Wahl der Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Frequenzumrichters dSt x oder noch nicht beschriebene Dateien der Bedien einheit dSt F y zur Verf gung e Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet und die Anzeige zeigt COPY det F7 Die Daten werden in die Datei 7 der Bedieneinheit bertragen det F8 Die Daten werden in die Datei 8 der Bedieneinheit bertragen
133. U 219 G BONFIGLIOLI 220 Nr Beschreibung Das Sollwertsignal wird durch die im Reglersta SES tus kodierten Regler begrenzt Signalzustand der Abschaltpfade STOA Digital ro ern non tetes Moment Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der Istwertparameter 18 1 1 STO Status Parameter STO Status 277 kann f r eine erweiterte Diagnose der beiden Eing nge STOA und STOB verwendet werden Die Zust nde der Eing nge sind Bit codiert dar gestellt 3 8 Eingang STOB ausschalten Beachten Sie das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO o 3 6 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 18 2 Istwerte der Maschine Der Frequenzumrichter regelt das Verhalten der Maschine in den verschiedenen Be triebspunkten Abh ngig von der gew hlten Konfiguration und den installierten Er weiterungskarten k nnen Regelgr en und weitere Istwertparameter der Maschine angezeigt werden Nr Beschreibung 210 St nderfrequenz Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Frequen zumrichters 211 Effektivstrom Berechneter effektiver Ausgangsstrom Motorstrom des Frequenzumrichters Berechneter Effektivwert der verketteten Ausgangs 212 Maschinenspannung e spannung Motorspannung des Frequenzumrichters 213 Wirkleistung Aus der Spann
134. Warnung Betriebsart 571 f r den Motorschutzschalter hat 19 5 Motorschutzschalter ausgel st 20 Warnung Fmax Die maximale Frequenz 419 wurde berschrit ten Die Frequenzbegrenzung ist aktiv Analogeingang MFI1A chend der Betriebsart St r Warnverhalten 453 Das Eingangssignal am Analogeingang eines Warnung Erweiterungsmoduls ist kleiner 1 V 2 mA ent Analogeingang EM S1INA sprechend der Betriebsart Sr r Warnverhal ten 453 23 Warnung Ein Slave am Systembus meldet St rung Systembus Warnung ist nur mit der Option EM SYS relevant 24 Warung Ud Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngi gen Minimalwert erreicht 25 Warnung Applikation Eine Warnung Applikation wird gemeldet 30 Regler Regler ist aktiv entsprechend der Betriebsart Ud dynamischer Betrieb Spannungsregler 670 f Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unter Een halb der Schwelle Stillsetzung 675 Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv a Regler Netzatisfell gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler Fortsetzung der Tabelle Betriebsarten f r Warnmaske erstellen auf der n chsten Seite 04 08 Betriebsanleitung ACU 159 G BONFIGLIOLI 160 33 Regler Ud Beorenzun Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert g g g UD Begrenzung 680 berschritten Regler Die dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleu 34 i Spannungsvorsteuerung nigt das Regelverhalten 35 Regler IBetrag Der Ausgangsstrom wird begrenzt
135. X Istwerte Volumenstrom 285 Druck 286 d t Prozentistwertquelle 478 04 08 Betriebsanleitung ACU 193 G BONFIGLIOLI 194 16 4 Funktionen der geberlosen Regelung Die Konfigurationen der geberlosen Regelung beinhalten die folgenden Zusatzfunkti onen die das Verhalten gem der parametrierten U f Kennlinie erg nzen 16 4 1 Schlupfkompensation Die lastabh ngige Differenz zwischen Solldrehzahl und der Istdrehzahl des Asyn chronmotors ist der Schlupf Diese Abh ngigkeit kann durch die Strommessung in den Ausgangsphasen des Frequenzumrichters kompensiert werden Das Einschalten der Betriebsart 660 f r die Schlupfkompensation erm glicht eine Drehzahlregelung ohne R ckf hrung Die St nderfrequenz bzw Drehzahl wird last abh ngig korrigiert Bevor die Schlupfkompensation eingeschaltet werden kann muss zuvor die gef hrte Inbetriebnahme durchgef hrt werden Der Statorwiderstand 377 ist f r die korrekte Funktion erforderlich und wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme gemessen Die Schlupfkompensation ist ausgeschaltet 1 Eingeschaltet Die lastabh ngige Schlupfdrehzahl wird kompensiert Das Regelverhalten der Schlupfkompensation ist nur in speziellen Anwendungen ber die Parameter zu optimieren Der Parameter Verst rkung 661 bestimmt die Korrek tur der Drehzahl bzw die Wirkung der Schlupfkompensation proportional zur Last n derung Die max Schlupframpe 662 definiert die max Frequ
136. Z kW 25 mm2 1x16 mm2 25 mm2 35 45 kW 37 55kW 35 mm2 1x16 mm2 35 mm 39 65 kW 50 mm2 1x25 mm2 50 mm 43 Z5 kW 70 mm2 1x35 mm2 70 mm 45 90 kW 95 mm2 1x50 mm 95 mm2 47 110 kW 2x70 mm2 1x70 mm2 2x70 mm2 49 132 kW 2x95 mm2 1x95 mm2 2x95 mm2 5 4 2 Netzanschluss Die Netzsicherungen und Leitungsquerschnitte sind gem EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auszulegen Gem UL CSA sind zugelassene Kupferleitungen Klasse 1 mit einem Temperaturbe reich von 60 75 C f r die Leistungsleitungen und die entsprechenden Netzsicherungen zu verwenden Die elektrische Installation gem der Ger tespezifikation und den anzuwendenden Normen und Vorschriften ausf hren Vorsicht Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt IN werden Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d r fen ohne vorherige schaltungstechnische Ma nahmen keiner Isolati onspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 04 08 Betriebsanleitung ACU 39 G BONFIGLIOLI 40 5 4 3 Motoranschluss BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt den Anschluss des Motors an den Frequenzumrich ter mit geschirmten Leitungen auszuf hren welche beidseitig gut leitend mit PE Potential verbunden sind Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt werden Abh ngig von der Applikation der Motorleitungsl nge und Schaltfrequenz di
137. abelung pr fen Eingestellte Grenze IDC Kompensation 415 erreicht Motor und Verka belung pr fen gegebenenfalls Grenze erh hen Mindeststrom berwachung Motor und Verkabelung pr fen 01 Sollwertsignal am Multifunktionseingang 1 fehlerhaft Signal pr fen 07 berstrom am Multifunktionseingang 1 Signal pr fen 30 Drehgebersignal ist fehlerhaft Anschl sse S4IND und S5IND pr fen 31 Eine Spur des Drehgebersignals fehlt Anschl sse pr fen 32 Drehrichtung vom Drehgeber falsch Anschl sse pr fen Drehgeber 1 Falsche Strichzahl Strichzahl 491 des Drehgebers 1 kor igieren siehe auch Kapitel 9 4 2 Strichzahl Drehgeber 1 Der Drehgeber wurde deaktiviert In den Konfigurationen 210 211 und 230 muss ein Drehgeber aktiviert sein F r den Parameter Betriebs art 490 eine Auswertung einstellen nicht auf O aus Ist ein Erwei terungsmodul installiert und f r den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 die Einstellung 2 Drehgeber 2 ausgew hlt muss f r Parame ter Betriebsart 493 Drehgeber 2 eine Auswertung eingestellt werden Externer Fehler der Antrieb hat entsprechend der Parametereinstellung f r Betriebsart ext Fehler 535 reagiert ber das dem Parameter Ex terner Fehler 183 zugewiesene Logiksignal oder Digitaleingangssignal wurde der Fehler ausgel st F14 37 54 Von der Bedieneinheit KP 500 konnten keine Daten zum Frequenzum richter bertragen werden In der Bedienei
138. alt pfad der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V X210B 3 X210B 4 X210B 5 Betriebsanleitung ACU 57 G BONFIGLIOLI 5 7 4 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder es Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 Geen der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldung _ Versorgungsspannung 10 V X210B 6 Prozentistwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 58 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 5 7 5 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 430 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um eine Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Prozent wert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung ber tragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und drehmo mentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb
139. altungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 ausgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert A 175 EE 2 76 ee 0 Festprozentwert 1520 1 520 GEES Fesiprozeniwert 3 522 De a Fapema 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Betriebsanleitung ACU 137 G BONFIGLIOLI 13 7 Frequenzrampen Die Rampen bestimmen wie schnell der Frequenzwert bei einer Sollwert nderung oder nach einem Start Stopp oder Bremsbefehl ge ndert wird Die maximal zul s sige Rampensteilheit kann entsprechend der Anwendung und der Stromaufnahme des Motors ausgew hlt werden Sind die Einstellungen der Frequenzrampen f r beide Drehrichtungen gleich ist die Parametrierung ber die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz ge rung Rechtslauf 421 ausreichend Die Werte der Frequenzrampen werden f r die Beschleunigung Linkslauf 422 und Verzoegerung Linkslauf 423 bernommen wenn diese auf die Werkseinstellung 0 01 Hz s parametriert sind Der Parameterwert 0 00 Hz s f r die Beschleunigung sperrt die entsprechende Dreh richtung Nr Geen bung ax Werkseinst 420 5 00 Hz s 421 5 00 Hz s 422 0 01 Hz s 423 0 01 Hz s Die Rampen f r den Nothalt Rechtslauf 424 und Nothalt Linkslauf 425 des Antriebs welche ber die Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten zu aktivieren sind m ssen entsprechend der Anwendung ausgew hlt werden Der nicht lineare Verlauf S f rmig der Rampen ist beim
140. ameter und Informationen der Frequenzumrichter k nnen mit Hilfe der Bedieneinheit angezeigt werden Die verschiedenen Funktionen und Para meter sind in vier Men zweigen gruppiert Innerhalb der Men struktur wird durch l ngeres Dr cken oder mehrfaches Bet tigen der ESC Taste in das Hauptmen ge wechselt Hinweis In der folgenden Beschreibung der Tastenfunktionen bedeutet ein Plus zeichen zwischen den Tastensymbolen gleichzeitiges Bet tigen der Tasten Ein Komma zwischen den Tastensymbolen bedeutet die Tasten m s sen nacheinander bet tigt werden ke A Be Men zweig VAL Anzeigen von Istwerten v Men zweig PARA 5 R 5 R Parameter anzeigen und ver ndern Men zweig CPY Se e Kopierfunktion der Parameter ooooo ooooo Men zweig CTRL NM Auswahl von Steuer und Testfunktionen Mit Hilfe der Pfeiltasten w hlen Sie den gew nschten Men zweig Der gew hlte Me n zweig wird im Display blinkend angezeigt Durch Dr cken der ENT Taste w hlen Sie den Men zweig aus Die Anzeige wechselt auf den ersten Parameter oder die erste Funktion im gew hlten Men zweig Bet tigen der ESC Taste f hrt zur ck in das Hauptmen der Bedieneinheit Navigation in der Men struktur und Anwahl eines Men zweigs gew hlten Men zweig Verlassen des Men zweiges und R cksprung zum Hauptmen 04 08 Betriebsanleitung ACU 65 G BONFIGLIOLI 6 3 Istwertmen VA
141. and eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 4 1248 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2401 FT Ausgangspuffer 1 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 1 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2401 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2402 FT Ausgangspuffer 2 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 2 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2402 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2403 FT Ausgangspuffer 3 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 3 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2403 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2404 FT Ausgangspuffer A Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 4 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle
142. angswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Strom grenze Parameter Grenzstrom 728 und Parameter Grenzstrom generator Be trieb 729 begrenzt Die Grenzwerte werden in Ampere eingegeben Die Strom grenzen des Reglers k nnen neben den Festgrenzen auch mit analogen Ein gangsgr en verkn pft werden Die Zuordnung erfolgt ber die Parameter Ouel le Isg Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isq Grenzwert generat 735 Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Drehmo mentgrenze Parameter Grenze Drehmoment 730 und Parameter Grenze Dreh moment generatorisch 731 begrenzt Die Grenzwerte werden in Prozent des Mo torbemessungsmoments eingegeben Die Zuordnung von Festwerten oder analo gen Grenzwerten erfolgt ber die Parameter Quelle Drehmomentgrenze motor 736 und Ouelle Drehmomentgrenze generat 737 Der Ausgangswert des P Anteils wird mit Parameter Obergrenze P Teil Drehmo ment 732 und Untergrenze P Teil Drehmoment 733 begrenzt Die Grenzwerte werden als Drehmomentgrenzen in Prozent des Motorbemessungsmoments ein gegeben Die vom Motor abgegebene Leistung ist proportional zum Produkt von Drehzahl und Drehmoment Diese abgegebene Leistung kann am Ausgang des Reglers mit einer Leistungsgrenze 739 und Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Leistungsgrenzen werden in Kilowatt eingegeben Nr Beschreibung ax Werkseinst 728 Dan 729 Din 730 650 00 731 650 00 732 100 0
143. arameter Bemessungsspannung 370 Bemessungsstrom 371 und Bemessungsleistung 376 kontrollieren u ggf korrigieren Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos phi 374 ist au erhalb des Normbereiches 0 6 bis 0 95 Den Wert korrigieren Der berechnete Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren und ggf korrigieren Wirkungsgrad Bemessungs Cos Phi Schlupf SA004 frequenz Code Meldung Bedeutung _ Bemessungs Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungsstrom SF001 strom ER SE 371 ist zu gering Den Wert korrigieren Bemessungs Der Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist be SF002 strom zogen auf die Parameter Bemessungsleistung 376 und Be zu gro messungsspannung 370 zu hoch Die Werte korrigieren Bernessungs Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungs Cos SF003 Cos Phi phi 374 ist fehlerhaft gr er 1 oder kleiner 0 3 Den Wert korrigieren Negative Die berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die eingegebe Schlupf nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und frequenz Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren und ggf korrigieren Schlupf Die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro Die eingegebe frequenz nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und zu gro Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren u ggf korrigieren Die berechnete Gesamtleistung des Antriebs ist geringer
144. aschine drehzahl und drehmomentgere gelt Die Konfiguration 530 erweitert die Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Umschaltung n M Regelfunktion Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 x210B 1 Motor Thermokontakt x210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 Laufmeldun X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozentwert X210B 7 Masse 10 V X210B 6 Hinweis F r den Betrieb einer Synchronmaschine ist ein Erweiterungsmodul EM RES zur Auswertung von Resolversignalen erforderlich Beachten Sie auch die Betriebsanleitung des Erweiterungsmoduls f r den Anschluss des Resolvers Betriebsanleitung ACU 63 G BONFIGLIOLI 6 Bedieneinheit KP500 Di
145. ax Werkseinst 2kHzZD Be ee a Die werkseitige Einstellung des Parameters Schaltfrequenz 400 ist von dem gew hl ten Parameter Konfiguration 30 abh ngig D Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx 4xx Die W rmeverluste steigen proportional zum Lastpunkt des Frequenzumrichters und der Schaltfrequenz Die automatische Reduktion passt die Schaltfrequenz an den aktuellen Betriebszustand des Frequenzumrichters an um die f r die Antriebsaufgabe n tige Ausgangsleistung bei gr tm glicher Dynamik und geringer Ger uschbelas tung zur Verf gung zu stellen Die Anpassung der Schaltfrequenz erfolgt zwischen den mit den Parametern Schalt frequenz 400 und Min Schaltfrequenz 401 einstellbaren Grenzen Ist die Min Schaltfrequenz 401 gr er oder gleich der Schaltfrequenz 400 wird die automatische Reduktion deaktiviert Beschreibung Min Max Werkseinst Min Schaltfrequenz 16 kHz Die nderung der Schaltfrequenz erfolgt in Abh ngigkeit von der Abschaltgrenze K hlk rpertemperatur und dem Ausgangsstrom Die Temperaturgrenze bei deren berschreitung die Schaltfrequenz reduziert wird kann mit dem Parameter Redukti onsgrenze Tk 580 eingestellt werden Unterschreitet die K hlk rpertemperatur die mit dem Parameter Reduktionsgrenze Ti Tk 580 eingestellte Schwelle um 5 C wird die Schaltfrequenz stufenweise wieder angehoben Beschreibung Min Max Werkseinst Reduktionsgrenze Ti Tk Hinweis Der Grenzwert f
146. aximale Motor temperatur wurden berschritten Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler Parametrierte Betriebsart 571 f r den Motor schutzschalter hat ausgel st 15 WamunaSrontesrenann Ein Regler oder die Betriebsart 573 der intelli 15 Warnung Strombegrenzung genten Stromgrenzen begrenzen den Ausgangs strom Die berlastreserve f r 60 s wurde ausgenutzt Langzeit Ixt und der Ausgangsstrom wird begrenzt Die berlastreserve f r 1 s wurde ausgenutzt und Kurzzeit Ixt der Ausgangsstrom wird begrenzt Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht intelli gente Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv Motortemp Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart 5 Frequenzsollwert erreicht Die stfrequenz 241 des Antriebs hat die Sollfre quenz intern 228 erreicht 11 Warnung allgemein 154 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON B Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Se Komparator 2 543 ist wahr 22 Warnung Keilriemen Warnung der Betriebsart 581 der Keilriemen berwachung 23 Timer 1 Die gew hlte Betriebsart Timer 1 790 erzeugt ein Ausgangssignal der Funktion 24 Timer 2 Die gew hlte Betriebsart Timer 2 793 erzeugt ein Ausgangssignal der Funktion 25 Warnmaske Meldung des konfigurierbaren Parameters Warn maske erstellen 536 Alle Warnungen Applikation sind aktiviert Die 26 Warn
147. bei einem analogen Ein gangssignal von 5 5 V X2 98 Y2 80 Die Definition der analogen Eingangskennlinie kann ber die Zweipunkteform der Gradengleichung berechnet werden Die Drehzahl Y des Antriebs wird entsprechend dem analogen Steuersignal X geregelt _Y2 Y1 X2 X1 x X1 Y1 148 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 1 1 2 Skalierung Das analoge Eingangssignal wird auf die frei konfigurierbare Kennlinie abgebildet Der maximal zul ssige Stellbereich des Antriebs ist entsprechend der gew hlten Konfigu ration ber die Frequenzgrenzen oder Prozentwertgrenzen einstellbar Bei der Para metrierung einer bipolaren Kennlinie sind die eingestellte minimale und maximale Grenze f r beide Drehrichtungen wirksam Die prozentualen Werte der Kennlinien punkte sind auf die gew hlten Grenzen bezogen Nr Beschreibung ax Werkseinst u 3 50 Hz 418 Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 0042 Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die Werkseinstellung ist abh ngig von der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 U 3 50 Hz in den Konfigurationen 1xx Axx 2 0 00 Hz in den Konfigurationen 2xx 5xx Die Regelung verwendet den maximalen Wert der Ausgangsfrequenz der aus der Maximalen Frequenz 419 und dem kompensierten Schlupf des Antriebs berechnet wird Die Frequenzgrenzen definieren den Drehzahlbereich des Antriebs und die Pro zentwertgrenzen erg nzen entsprech
148. belle s une eben 175 Multiplexer Demultiplexer AANEREN 176 16 5 2 1 04 08 Intelligente Stromgrenzen uuasuunnnnnanunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnn 180 Spannungsregler uuuuuunnnnnuununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 181 Technologieregler ua20000nnn00000nnnnn00nnnnannnnnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nnnnn ann na 185 Funktionen der geberlosen Regelung asuurnunnaunnnnnnnnnnnnnnannnnnnannnnnnn 194 SchlupfkompensatiOr 1 PESPRPPPEFFERLEFPPLPEPEPRFEFRETFELFERETTLEFSEETTTETLEUETPERREREEFPETTPEUERRTPETTIERE 194 elle EE tel 194 Funktionen der feldorientierten Regelung uausuununa000000nn00nnnnannnnnnn 195 Krell 195 D rehmomentregler saires een 197 Grenzw rtguelleMirusi rssi aaa Ben Aaaa 197 Betriebsanleitung ACU 7 GY BONFIGLIOLI 16 5 3 Drehzahlregler 2 20 0 len 198 16 5 3 1 Begrenzung Drehzahlregler AANEREN 200 16 5 3 2 Grenzwertquellen u suneeeees nase 201 16 5 3 3 Nachstellzeit Drehzahlnachf hrung E 201 16 5 4 Beschleunigungsvorsteuerung 22u24ssn nnannnnnann nn en nnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnannnnenn nn 201 16 5 5 Feldregler u unsre hau AEEA AAAA Aa 202 16 5 5 1 Begrenzung Feldregler es EEREREREEKEREREEEEEREERREREESEEEREEERERESEESENREEEREEERREREEKEE EEN ER 203 16 5 6 A ssteuerungsregler sssini anne 204 16 5 6 1 Begrenzung Aussteuerungetedler nenn nnnnnnnnnnnnn nen nnnnnnnnnnnnnen 205 17 1 Pulsweitenmodulation
149. ber berwachung ist entsprechend der Anwendung in den Teilfunktionen zu parametrieren Aktiv wird die berwachungsfunktion mit der Freigabe des Fre quenzumrichters und dem anliegenden Startbefehl Die Ansprechzeit definiert eine berwachungsdauer in der die Bedingung f r die Fehlerabschaltung ununterbrochen erf llt sein muss Wird eine der Ansprechzeit auf Null gesetzt ist diese berwa chungsfunktion deaktiviert Nr Beschreibung ax Werkseinst Ansprechzeit Signalfehler IT ms 1000 ms Ansprechzeit Spurfehler 65000 ms 1000 ms Anspr zeit Drehrichtungsfehler 65000 ms 1000 ms Ansprechzeit Signalfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird mit dem Ausgangswert des Drehzahlreglers verglichen Ist der Drehzahlistwert exakt Null f r die mit dem Parameter Ansprech zeit Signalfehler 761 gew hlte Zeit obwohl ein Sollwert anliegt wird der Fehler mit der Meldung F1430 angezeigt Ansprechzeit Spurfehler Die Drehzahlistwerterfassung berwacht in der Betriebsart Vierfachauswertung des Drehgebers die zeitliche Abfolge der Signale Ist das Drehgebersignal fehlerhaft f r die mit dem Parameter Ansprechzeit Spurfehler 762 gew hlte Zeit wird der Fehler mit der Meldung F1431 angezeigt Ansprechzeit Drehrichtungsfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird kontinuierlich mit dem Drehzahlsollwert vergli chen Ist das Vorzeichen zwischen Sollwert und Istwert f r die mit dem Parameter Anspr zeit Drehrichtungsfehler 763 gew
150. ber einen Messwandler auf das Eingangssignal der Prozentistwertquelle abgebildet S Das Analogsignal am Multifunktionseingang 1 in der Enalbgeingang MEMA Betriebsart 452 Analogbetrieb 32 Folgefrequenzeingang Das Frequenzsignal am Digitaleingang entsprechend F3 der gew hlten Betriebsart 496 Betriebsanleitung ACU 185 G BONFIGLIOLI Vorsicht Die werkseitige Verkn pfung des Parameters Start rechts 68 mit dem IN Logiksignal des Technologiereglers beachten Start rechts 68 13 Technologieregler Start Diese Verkn pfung darf nicht ge ndert werden Durch die Reglerfreigabe am Digitaleingang SIIND STOA wird der Technologieregler aktiv Strukturbild Eing nge f r die Prozentistwertquelle Technologieregler Prozentistwertquelle 478 Folgefrequenz F3 T i I 0 1 I I I I I I I I I l X Istwerte O ES 3 Prozentistwert 230 Betriebsart 452 Die ber den Parameter Betriebsart 440 gew hlte Funktion definiert das Verhalten des Technologiereglers Der Technologieregler ist ausgeschaltet die Sollwert vorgabe erfolgt ber den Prozentsollwertkanal Zur Druck und Volumenstromregelung mit linearem Betriebsverhalten und Istwert berwachung fehlendem Istwert lendem Istwert oder hoher Regeldifferenz drehzahl Volumenstromregelung zel gezogenem Istwert 186 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Das Verhalten des Technolog
151. bsdiagramme Die technischen Daten der Frequenzumrichter beziehen sich auf den Nennpunkt wel cher f r ein weites Anwendungsspektrum gew hlt wurde Eine funktionssichere und wirtschaftliche Dimensionierung Derating der Frequenzumrichter ist ber die nach folgenden Diagramme m glich Leistungsreduzierung Derating max K hlmitteltemperatur 5 1000m oberhalb 1000m NN 3 3 C 1000m oberhalb 1000m NN hmax 4000m O 2 100 55 E 5 erod E 845 Bee E S D S 60 E 2 5 S A0 2 5 E lt 20 Z Z 1000 2000 3000 4000 1000 2000 3000 4000 Aufstellungsh he in m ber NN Aufstellungsh he in m ber NN Leistungsreduzierung Derating 2 5 K oberhalb 40 C Tmax 55 C 100 80 63 DNR DC E g 40 Ausgangsstrom in 20 10 20 30 40 50 55 K hlmitteltemperatur in C Reduzierung des Ausgangsstroms bei konstanter Ausgangsleistung Derating 0 22 V oberhalb 400 V Umax 480 V 100 83 TETS E EEA EEE E TE 63 40 Ausgangsstrom in 20 400 420 440 460 480 Netzspannung gleich zur Ausgangsspannung in V 28 Betriebsanleitung ACU 04 08 gt gt A 04 08 BONFIGLIOLI BD VECTRON 4 Mechanische Installation Die Frequenzumrichter in der Schutzart IP20 sind standardm ig f r den Einbau in den Schaltschrank vorgesehen e Bei der Montage die Installations und Sicherheitshinweise sowie die Ger tespezifi kation beachten Warnung Zur Vermeidung von schweren K rperverlet
152. chen Steigung aber mit um gekehrtem Vorzeichen wie die des F hrungsantriebs Erreicht der Folgeantrieb den Grenzwert Changier Amplitude 438 vor Umschalten des Handshakesignals wird die Frequenz bis zum Umschalten gehalten Kommt das Handshakesignal vor Erreichen der Grenzfrequenz wird die Richtung sofort umgekehrt Nr Beschreibung ax Werkseinst 436 5s 437 5s 438 Changier Amplitude 10 439 0 01 Eingangssignale Changierfunktion Ausgangssignale Betriebsart 435 Sollfrequenz 48 Hochlaufzeit 436 8 14 Ausgang Wobbel Handshake Changierung 49 Runterlaufzeit 437 15 Handshake Wobbel Changier Amplitude 438 vom F hrungsantrieb Proportionalsprung 439 Das Signal 14 Ausgang Wobbel wird zum Frequenzsollwert addiert Betriebsanleitung ACU 217 GY BONFIGLIOLI 218 ber den Parameter Betriebsart 435 wird der Antrieb als F hrungsantrieb oder als Folgeantrieb eingestellt Die Changierfunktion ist ausgeschaltet 1 Fuehrungsantrieb Betrieb als F hrungsantrieb 2 Folgeantrieb Betrieb als Folgeantrieb F r den Changierbetrieb erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Sollwertvorgabe ber den Parameter Sollfrequenz 48 Der Changierbetrieb wird mit dem ersten Erreichen der Sollfrequenz 48 aktiv Diese Frequenz wird mit den Werten f r Beschleunigung Rechtslauf 420 bzw Beschleu nigung Linkslauf 422 und Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Links lauf 423 erreicht Im
153. chten dass durch den Drehrichtungswechsel keine Personen oder Sachsch den entstehen k nnen 04 08 Betriebsanleitung ACU 123 G BONFIGLIOLI 124 Die Positionierung wird ausgef hrt durch einen Startbefehl aus einer Signalquelle z B Digitaleingang welche dem Parameter Freigabe Achs Positionierung 37 zu gewiesen werden muss Die Signalquelle kann aus den Betriebsarten f r Digitalein g nge ausgew hlt werden welche im Kapitel Digitaleing nge beschrieben sind Die Positionierung startet unter der Bedingung dass die stfrequenz 241 des Aus gangssignals kleiner als der im Parameter Positionierungsfrequenz 471 eingetragene Wert ist Durch ein Auslaufverhalten unterschreitet die Istfrequenz die Positionie rungsfrequenz Beschreibung Min Max Werkseinst Posfionierungsfrequenz 1 00 Hz 50 00 Hz 50 00 Hz ber den Parameter Max Orientierungsfehler 472 kann die maximal zul ssige Ab weichung vom Wert der Sollorientierung 469 eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Max Orientierungsfehler ber den Parameter Zeitkonstante Lageregler 479 kann die Zeitkonstante f r die Ausregelung des Orientierungsfehlers eingestellt werden Der Wert f r die Zeitkon stante sollte erh ht werden wenn bei der Positionierung Schwingungen des Antrie bes um die Sollorientierung auftreten Beschreibung Min Max Werkseinst Zeitkonstante Lageregler 9999 99 ms 20 00 ms Um sicherzustellen das
154. chters angezeigt werden Das Dr cken der RUN Taste f hrt zu einem direkten Wechsel von beliebiger Stelle innerhalb der Men struktur zur Motorpoti funktion Pott f r Rechtslauf oder Potr f r Linkslauf Wenn der Antrieb bereits in Betrieb ist zeigt die Anzeige intF Vorw rts Rechtslauf intr R ckw rts Linkslauf f r die Funktion interner Sollwert oder inPF Vorw rts Rechtslauf inPr R ckw rts Linkslauf f r die Funktion Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP erm glicht die Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen im Frequenzsollwertkanal Die Funkti on ist im Kapitel Sollwerte Motorpoti KP beschrieben Motorpotifunktion Pot Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfrequenz des Frequen zumrichters von der minimal Frequenz 418 bis zur maximal Frequenz 419 einstellbar Die Beschleunigung entspricht der werkseitigen Einstellung 2 Hz s f r den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 Die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz gerung Rechtslauf 421 werden bei geringeren Beschleunigungswerten ber cksichtigt Interner Sollwert int Der Antrieb ist in Betrieb d h Ausgangssignale liegen am Fre quenzumrichter an und der aktuelle Istwert wird angezeigt Durch Bet tigen einer Pfeiltaste wird in die Motorpotifunktion Pot gewechselt Der aktuelle Wert der Frequenz wird in die Motorpotifunktion Pot bernommen Funktion Motorpoti KP inP Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfre
155. ck Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 19 Fehlerprotokoll Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren und die Hardware des Frequenzum richters beinhalten Funktionen die kontinuierlich die Anwendung berwachen Die Betriebs und Fehlerdiagnose wird durch die gespeicherten Informationen im Fehler protokoll erleichtert 19 1 Fehlerliste Die letzten 16 Fehlermeldungen sind in chronologischer Reihenfolge abgespeichert und die Summe aufgetretener Fehler 362 zeigt die Anzahl aufgetretener Fehler nach der Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Im Men zweig VAL der Bedieneinheit wird der Fehlerschl ssel FXXXX angezeigt Die Bedeutung des Fehlerschl ssels ist im nachfolgenden Kapitel Fehlermeldungen beschrieben ber die PC Bedienoberfl che kann zus tzlich die Angabe der Betriebsstunden h Betriebsminuten m und die Fehlermeldung ausgelesen werden Die aktuellen Betriebsstunden sind ber den Be triebsstundenz hler 245 auszulesen Die Fehlermeldung ist ber die Tasten der Be dieneinheit und entsprechend der Verkn pfung Fehlerquittierung 103 zu quittieren Funktion hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung Fehler 3 bis Fehler 16 Anzahl aufgetretener Fehler nach der Inbetrieb nahme des Frequenzumrichters Nr Beschreibung 310 letzter Fehler 311 vorletzter Fehler 312 bis 325 362 Summe aufgetretener Fehler Das
156. d Drehmomentverhalten Betriebsanleitung ACU 79 G BONFIGLIOLI CTRL RUN EI CTRL RUN LT EI CTRL RUN EI em RN 80 Konfiguration 211 feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die Konfiguration 210 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 510 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 530 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Dr
157. dem Wert 0 Hz gehalten Nach Ablauf der Zeit wird die Ausgangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde so wird der Start strom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang auf die U f Kennlinie und es stellt sich ein von der Last abh ngiger Ausgangsstrom ein Gleichzeitig wird ab dieser Ausgangsfrequenz die Anhebung der Aus gangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben Die Betriebsart 12 beinhaltet eine zus tzliche Funktion zur Gew hrleistung eines Anlaufverhaltens unter er schwerten Bedingungen Die Aufmagnetisierung und Aufm Startstromeinpr gung erfolgt entsprechend der Betriebs Stromeinp art 2 Der Rampenstopp ber cksichtigt die Stromaufnah m Rampenstop me des Motors im jeweiligen Betriebspunkt und steuert durch das Anhalten der Rampe die Frequenz und Span nungs nderung Der Reglerstatus 275 meldet den Ein griff des Reglers mit der Meldung RSTP In dieser Betriebsart werden die Funktionen der Be triebsart 12 um die Kompensation des Spannungsabfalls Aufm am Statorwiderstand erweitert Erreicht die Ausgangsfre Stromeinp quenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 ein m R gestellten Wert wird die Anhebung der Ausgangsspan IXR K nung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um
158. der Netzspannung den Antrieb Das Steuersignale STOA und STOB f r die Freigabe und der Startbefehl sind gem den Vorschriften notwendig Der Motor wird entspre chend der Parametrierung und dem Sollwertsignal beim Einschalten beschleunigt Kein Autostart Der Antrieb wird beschleunigt wenn nach 0 Aus Anlegen der Netzspannung die Freigabe und der Startbe fehl geschaltet werden Flankenbasiert Frequenzumrichter beschleunigt Pegelbasiert Warnung Die VDE Bestimmung 0100 Teil 227 und Bestimmung 0113 insbesonde IN re die Abschnitte 5 4 Schutz gegen selbstt tigen Wiederanlauf nach Netzausfall und Spannungswiederkehr sowie Abschnitt 5 5 Unterspan nungsschutz beachten Eine Gef hrdung von Mensch Maschinen und Produktionsg tern ist beim Eintreten einer dieser F lle auszuschlie en Weiterhin sind besondere f r den jeweiligen Anwendungsfall zutreffen de und nationale Vorschriften zu beachten 04 08 Betriebsanleitung ACU 117 G BONFIGLIOLI 118 11 5 Suchlauf Die Synchronisation auf einen drehenden Antrieb ist in Anwendungen notwendig die durch ihr Verhalten den Motor antreiben oder in denen nach einer Fehlerabschaltung der Antrieb noch dreht Mit Hilfe der Betriebsart Suchlauf 645 wird die Motordreh zahl ohne eine Fehlermeldung berstrom auszul sen auf die aktuelle Antriebs drehzahl synchronisiert Nachfolgend wird der Motor auf die Solldrehzahl mit der eingestellten Beschleunigung gef hrt Diese Synch
159. die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter 226 Wicklungstemperatur 239 Blindstrom Betriebsanleitung ACU 221 G BONFIGLIOLI 18 3 Istwertspeicher Die Bewertung des Betriebsverhaltens und die Wartung des Frequenzumrichters in der Anwendung werden durch die Speicherung verschiedener Istwerte erleichtert Der Istwertspeicher gew hrleistet die berwachung der einzelnen Gr en ber einen definierbaren Zeitraum Die Parameter des Istwertspeichers k nnen ber eine Kom munikationsschnittstelle ausgelesen und ber die Bedieneinheit angezeigt werden Zus tzlich bietet die Bedieneinheit die berwachung der Scheitel und Mittelwerte im Men zweig VAL Nr Beschreibung Funktion die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 60 Sekunden die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 1 Sekunde 231 Scheitelwert Langzeit Ixt 232 Scheitelwert Kurzzeit Ixt 287 Scheitelwert Die maximal gemessene Zwischenkreisspan Zwischenkreisspg nung Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle 288 e 8 Zwischenkreisspg re Zwischenkreisspannung 289 Scheitelwert Die h chste gemessene K hlk rpertemperatur K hlk rpertemp des Frequenzumrichters 290 Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle K hlk rpertemp re K hlk rpertemperatur 291 Scheitelwert die maximale gemessene Innenraumtemperatur Innenraumtemp im Frequenzumrichter 292 Mittelwert Die im Betrachtungszeit
160. die Funktionen entsprechend der nachfolgenden Darstellung ver 2 Retrigger pos Flanke Sek UND Verkn pos Flanke 3 Sek kn pft Timer 1 83 73 SAIND m 158 Timer 1 gt HP ma Dua Datensatzumschaltung 1 70 Timer 2 84 175 Digitalmeldung 1 159 Timer 2 MM gt HP a Tu a Betriebsart Digitalausgang 1 530 Die Quellen der Digitalsignale z B 73 S4IND 175 Digitalmeldung 1 werden mit den Parametern Timer 1 83 und Timer 2 84 ausgew hlt Der Timer 1 ist mit dem Digital eingang 4 und der Timer 2 mit dem Logiksignal Digitalmeldung 1 verkn pft Das Ausgangssignal des Timers kann durch entsprechende Parameter der Betriebsart eines Digitaleingangs oder Digitalausgangs zugeordnet werden Werkseitig ist die Datensatzumschaltung 1 70 mit dem Timer 1 und die Betriebsart Digitalausgang 1 530 mit dem Timer 2 verkn pft Hinweis In der Werkseinstellung ist der Parameter Zeit 2 Timer 1 792 0 einge stellt In dieser Einstellung werden Signale am Digitaleingang S4IND ohne Zeitverz gerung an die Datensatzumschaltung 1 weitergeleitet 172 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 5 1 1 Timer Zeitkonstante Die logische Abfolge von Eingangs und Ausgangssignal ist durch die Zeitkonstanten f r beide Timerfunktionen getrennt einzustellen Die werkseitig eingestellten Parame terwerte f hren zu einer direkten Verkn pfung von Eingangs und Ausgangssignal ohne
161. dungen notwendigen Parameter zur Anpassung an die Applikation und die umfangreichen Zusatzfunktionen sind detailliert beschrieben Anwendungshandbuch Das Anwendungshandbuch erg nzt die Dokumentation zur zielgerichteten Installation und Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Informationen zu verschiedenen The men im Zusammenhang mit dem Einsatz des Frequenzumrichters werden anwen dungsspezifisch beschrieben Installationsanleitung Die Installationsanleitung beschreibt die Installation und Anwendung von Ger ten erg nzend zur Kurzanleitung oder Betriebsanleitung Die Dokumentation und zus tzliche Informationen k nnen Sie ber die Landesvertre tung der Firma BONFIGLIOLI anfordern Betriebsanleitung ACU 1 G BONFIGLIOLI A A A Folgende Piktogramme und Signalworte werden in der Dokumentation verwendet Gefahr Gefahr bedeutet unmittelbar drohende Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden werden eintreten wenn die Vorsichtsma nahme nicht getroffen wird Warnung Warnung kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden k nnen die Folge sein wenn der Hinweistext nicht be achtet wird Vorsicht Vorsicht weist auf eine unmittelbar drohende Gef hrdung hin Personen oder Sach schaden kann die Folge sein Achtung Achtung weist auf ein m gliches Betriebsverhalten oder einen unerw nschten Zu stand hin der entsprechend dem Hinweistext auft
162. durch optionale Komponenten erf llt werden Kommutierungsdrossel und Funkentst rfilter sind f r die Ger tereihe optional er h ltlich e Der Betrieb am ungeerdeten Netz IT Netz ist nach Trennen der Y Kondensato ren im Ger teinneren zul ssig e Der st rungsfreie Betrieb mit Fehlerstrom Schutzeinrichtung ist bei einem Ausl sestrom gt 30 mA gew hrleistet wenn folgende Punkte beachtet werden Einphasiger Netzanschluss L1 N Pulsstromsensitive und wechselstromsensi tive FI Schutzeinrichtungen Typ A nach EN 50178 Zweiphasiger Netzanschluss L1 L2 oder dreiphasiger Netzanschluss L1 L2 L3 Allstromsensitive FI Schutzeinrichtungen Typ B nach EN 50178 Die FI Schutzeinrichtung sch tzt einen Frequenzumrichter mit Ableitstrom re duziertem Filter oder ohne Funkentst rfilter Die L nge der abgeschirmten Motorleitung ist lt 10 m und es sind keine zu s tzlichen kapazitiven Komponenten zwischen den Netz oder Motorleitungen und PE vorhanden Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI Y VECTRON 5 1 EMV Hinweise Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen und Grenzwerten der Produktnorm EN 61800 3 mit einer St rfestigkeit EMI f r den Betrieb in industriel len Anwendungen ausgelegt Die elektromagnetische St rbeeinflussung muss durch eine fachgerechte Installation und Beachtung der spezifischen Produkthinweise ver mieden werden Ma nahmen e Frequenzumrichter und Kommutierungsdro
163. e DH PARA HDD o WD o M gt e ON Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Parametern ausw hlen Die Parameternummer wird mit dem aktiven Datensatz im Display blinkend angezeigt Ist die h chste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der A Taste die kleinste Parameternummer angezeigt Ist die kleinste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der V Taste die h chste Parameternummer angezeigt Parameternummern gt 999 werden an der f hrenden Stelle hexadezimal ange zeigt 999 A00 B5 C66 Datensatzumschaltbare Parameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Daten satz 0 wenn die Parameterwerte in den vier Datens tzen gleich sind lt Wechseln zum zuletzt ge nderten Parameter Anzeigen des letzten Parameters h chste Nummer Anzeigen des ersten Parameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Parameter ausw hlen Dieser wird mit Parameterwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Einstellungen im Datensatz 0 ver n dern die Parameterwerte in den vier Datens tzen Mit den Pfeiltasten den Parameterwert einstellen oder eine Betriebsart ausw h len Die M glichkeiten der Einstellung sind vom Parameter abh ngig Das Halten der Pfeiltasten ber l ngere Zeit erm glicht eine schnelle nderung der angezeigte
164. e berwachung des analogen Eingangssignals ist unabh ngig von der Freigabe des Frequenzumrichters gem der gew hlten Betriebsart aktiv Die Betriebsart 2 definiert das Stillsetzen und Halten des Antriebs unabh ngig von der Einstellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Der Antrieb wird entsprechend dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist die eingestellte Haltezeit verstrichen erfolgt eine Fehlermeldung Der erneute Anlauf des Antriebs ist durch Aus und Einschalten des Startsignals m glich Die Betriebsart 3 definiert den freien Auslauf des Antriebs wie in Auslaufverhalten 0 beschrieben unabh ngig von der Einstellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Achtung Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennli nienpunkt X1 454 Beispiel St r Warnverhalten 453 2 Stillsetzen lt 1V 2mA oder 3 Fehlerab schaltung lt 1V 2mA In der Werkseinstellung des Parameters Kennlinien punkt X1 454 erfolgt das Stillsetzen oder die Fehlerabschaltung bei einer Ausgangs frequenz ungleich 0 Hz Soll das Stillsetzen oder die Fehlerabschaltung bei einer Aus gangsfrequenz von 0 Hz erfolgen muss der Kennlinienpunkt X1 angepasst werden z B X1 10 1 V X1 2 Y1 0 02V iv 98V X 0 Hz Betriebsanleitung ACU 151 G BONFIGLIOLI 14 2 Multifunktionsausgang MFO1 Der Multifunkt
165. e Grenzwerte nationaler und internationaler Vorschriften beachten 5 4 3 1 Motorleitungsl ngen ohne Filter Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 55 kW 1 5 kW 50 m 25m 1 85 kW 4 0 kW 100 m 50 m 5 5 kW 9 2 kW 100 m 50 m 11 0 kW 15 0 kW 100 m 50 m 18 5 kW 30 0 kW 150 m 100 m 37 0 kW 65 0 kW 150 m 100 m 75 0 kW 132 0 kW 150 m 100 m Die in der Tabelle angegebenen Motorleitungsl ngen ohne Ausganggsfilter d rfen nicht berschritten werden Hinweis Die Frequenzumrichter lt 9 2 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissionsgrenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bei einer Motorleitungsl nge bis 10 m Die Frequenzumrichter lt 9 2 kW der Bau form 3 mit integriertem EMV Filter erf llen diese gem der Produkt norm EN 61800 3 bei einer Motorleitungsl nge bis 20 m Mit optionalem Filter k nnen kundenspezifische Anforderungen erf llt werden 5 4 3 2 _Motorleitungsl ngen mit Ausgangsfilter dU dt Die Motorleitungen k nnen durch entsprechende technische Ma nahmen wie kapazi t tsarme Leitungen und Ausgangsfilter verl ngert werden Die Tabelle beinhaltet Richtwerte f r den Einsatz von Ausgangsfiltern Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 55 kW 1 5 kW auf Anfrage auf Anfrage 1 85 kW 4 0 kW 150 m 100 m 5 5 KW 9 2 kW 200 m 135 m 11 0 kW 15 0 kW 225 m 150 m
166. e Parametrierung Parameteranzeige und Steuerung des Frequenzumrichters kann ber die optionale Bedieneinheit KP500 erfolgen Die Bedieneinheit ist f r den Betrieb des Frequenzumrichters nicht unbedingt erfor derlich und kann bei Bedarf aufgesteckt werden S E ma eu HHHH ay oss ON RUN Starten des Antriebs und Wechseln in das CTRL Men Dr cken der RUN Taste verzweigt zur Motorpotifunktion Wechseln in das CTRL Men Stoppen des Antriebs Fehler quittieren Navigieren in der Men struktur und Ausw hlen von Parametern Parameterwerte vergr ern und verkleinern ENT Aufrufen von Parametern oder Wechseln innerhalb der Men struktur Best tigen der gew hlten Funktion oder des Parameters Verlassen von Parametern oder Zur ckspringen innerhalb der Men struktur Abbrechen der Funktion oder Parameterwert zur cksetzen FUN Umschalten der Tastenfunktion und Zugang zu Sonderfunktionen Dreistellige 7 Segment Anzeige zur Darstellung der Parameternummer Einstellige 7 Segment Anzeige f r den aktiven Datensatz Drehrichtung usw Anzeigen des gew hlten Men zweigs VAL PARA CTRL Funktionen ausw hlen die ber die Bedieneinheit eingestellt und oder angezeigt werden k nnen SEtUP gef hrte Inbetriebnahme Chr Motorpoti und Jog Funktion Parameter kopieren ber die Bedieneinheit ALL Alle Parameterwerte werden kopiert Act Nur die
167. e automatisch aufgerufen Die Bedieneinheit zeigt den Men punkt SEtUP aus dem Men zweig CTRL an 7 2 Setup mit der Bedieneinheit Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ermittelt alle f r die gew nsch te Anwendung relevanten Parametereinstellungen Die Auswahl der verf gbaren Pa rameter ist aus bekannten Standardanwendungen der Antriebstechnik abgeleitet Dies erleichtert die Auswahl der wichtigen Parameter Nach erfolgreichem Abschluss der SETUP Routine wird der Istwert stfreguenz 241 aus dem Men zweig VAL in der Bedieneinheit angezeigt Der Anwender sollte nachfolgend pr fen ob weitere Para meter f r die Anwendung relevant sind Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme beinhaltet die Funktion zur Parameter identifikation Durch eine Messung werden die Parameter ermittelt und entsprechend eingestellt Die gef hrte Inbetriebnahme muss mit kalter Maschine durchgef hrt werden da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstemperatur abh ngig ist Warnung F r die Steuerung einer Synchronmaschine und die erforderliche Ein stellung des Parameters Konfiguration 30 auf 510 FOR Syn Dreh zahlregelung muss die gef hrte Inbetriebnahme nach der Meldung SEtUP mit der ESC Taste abgebrochen werden und zun chst der Pa rameter Offset 382 eingestellt werden Dazu entsprechend der Be triebsanleitung f r das installierte Erweiterungsmodul EM RES vorge hen Ansonsten sind Personensch den oder Besch digungen der
168. e der Drehrichtung aber auch zur Nutzung der parametrierten Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten und der Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten verwendet 14 4 2 3 Leiter Steuerung Bei der 3 Leiter Steuerung wird der Antrieb mittels Digitalimpulsen gesteuert Dabei wird der Antrieb ber den logischen Zustand des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 f r den Start vorbereitet und durch einen Start rechts Puls Parameter Start rechts 68 oder einen Start links Puls Parameter Start links 69 gestartet Durch Ausschal ten des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 wird der Antrieb gestoppt Die Steuersignale f r Start rechts und Start links sind Pulse Die Funktionen Start rechts und Start links f r den Antrieb sind selbsthaltend wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist Die Selbsthaltung ist aufgehoben wenn das Haltesignal abgeschaltet wird Antrieb B 2 AL Start rechts Ka A Start links XL EI U Start t R Rechtslauf 1 Signale werden ignoriert L Linkslauf 2 Zeitt lt 32 ms Der Antrieb wird gem konfiguriertem Anlaufverhalten gestartet wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist und eine positive Signalflanke f r Start rechts oder Start links erkannt wird Nach dem Starten des Antriebs werden neue Flanken 1 auf den Startsignalen igno riert Ist das Startsignal k rzer als 32 ms 2 oder wurden beide Startsignale innerhalb von
169. ebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI O VECTRON In der Tabelle ist eine Auswahl von Funktionen aufgelistet welche in den verschiedenen Konfigurati onen verf gbar sind SE on feldorientierte Regelung geberlos geberlos Geber Servo et Tallen Sao T s30 Se EA E MER Drehmomentregelung 1652 xl x Umschaltung Drehzahl Zeen mg LIEF ae EBENE steuerung Intelligente Stromgrenzen aisi x x X Spannungsregler a SESEIR EBEN Technologieregler Caa lal dalb v zg FE _Druckregelung 163 x Jx fx f _ Volumenstromregelung BEE BR a RE E DR F llstandsregelung 16 3 D _Drehzahlregelung rer Schlupfkompensation said S S ST S T T Stromgrenzwertregler i642 x x HE Stromregler si Jx x x x x x x Grenzwertquellen s21 hh es ele eee e rung Feldregler 1655 Jx x x x x x Aussteuerungsregler 1656 Jx x x x x x Anlaufverhalten x Startstromeinpr gung 1111t x x x x x 1 J _Flussaufbau u12 Jx x x x x x Auslaufverhalten x Gleichstrombremse 113 x x 1 i Autostart Suchlauf Cus p a AE ER aE a Referenzpunkt Positionierung 1161 x x x 1 fx Achs Positionierung D ll BE Frequenzsollwertkanal 134 x x fxf x fxfx x Prozentsollwertkana
170. efestigungen f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steckklemme f r Bremswiderstand und Motoranschluss Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 14 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 2 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 kW m m e m X210B O Frequenzumrichter Steckklemmen f r den Relaisausgang f r die vertikale Montage OI Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 04 08 Betriebsanleitung ACU 15 G BONFIGLIOLI 2 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Su ES eg O Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklem
171. ehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 530 erweitert die Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb 7 2 2 Datensatz Die Datensatzumschaltung erm glicht die Auswahl zwischen vier Datens tzen zur Speicherung von Parametereinstellungen Wird der Datensatz 0 gew hlt Werkseinstellung werden die im Datensatz 0 ge speicherten Parameterwerte in die Datens tze 1 bis 4 bertragen Dadurch sind alle Werte die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt wurden in allen Daten s tzen gespeichert Der Frequenzumrichter nutzt in der Werkseinstellung den Daten satz 1 als aktiven Datensatz Die Umschaltung des Datensatzes durch Logiksignale ist im Kapitel 14 4 7 Datensatzumschaltung beschrieben Wird f r die gef hrte Inbetriebnahme SETUP z B Datensatz 2 ausgew hlt wer den alle ermittelten und eingegebenen Werte in diesem Datensatz gespeichert Die anderen Datens tze enthalten dann weiterhin die Werte der Werkseinstellung F r den Betrieb des Frequenzumrichters muss in diesem Fall Datensatz 2 als aktiver Datensatz ausgew hlt werden I Funktion Alle Datens tze DS0 Datensatz 1 DS1 Datensatz 2 DS2 Datensatz 3 DS
172. eicht die aktuelle Istposition befindet sich innerhalb des im Parameter Ziel fenster 1165 eingestellten Bereiches f r die Min destzeit von Zielfenster Zeit 1166 Invertierter Signalzustand am Digitaleingang S1IND STOA erster Abschaltpfad STOA der Si cherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Invertierter Signalzustand am Digitaleingang S7IND STOB zweiter Abschaltpfad STOB der Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Signalzustand am Digitaleingang SIIND STOA 292 STOA erster Abschaltpfad STOA der Sicherheitsfunkti on STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Signalzustand am Digitaleingang S7IND STOB 293 STOB zweiter Abschaltpfad STOB der Sicherheitsfunk tion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment ans Signal an Digitaleingang 1 eines Erweiterungs 320 EM S1IND moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle a Signal an Digitaleingang 2 eines Erweiterungs 321 EM S2IND moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle Signal an Digitaleingang 3 eines Erweiterungs 322 EM S3IND moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle 520 EM S1IND invertiert Betriebsart 320 invertiert 521 EM S2IND invertiert Betriebsart 321 invertiert 522 EM S3IND invertiert Betriebsart 322 invertiert 284 STOA invertiert 285 STOB invertiert 164 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIG
173. eingestellt wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Frequenz 418 gef hrt Die Minimale Frequenz 418 wird nicht unterschritten Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter Begrenzung Frequenz 419 Frequenz 418 Q x Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Maximale Vorhaltzeit 618 I Pa Nachstellzeit 445 max P Anteil 442 gt 0 50 ES e oR 1 O S uo E 5 Zi ga Ss ai to 3 H W E n S ON ON LEY S 24 3 3805 el kx o 2 2259 85 le DCK ER ZER W ld Ele bi g D do 04 08 Betriebsanleitung ACU 189 G BONFIGLIOLI 190 Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Festfrequenz 441 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Ist keine Regeldifferenz vorhanden Istwert Sollwert oder ist die Regeldifferenz negativ Istwert gt Sollwert wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Frequenz 418 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Der Antrieb l uft hoch wenn wieder ein Istwert anliegt oder die Regeldifferenz die positive Hysterese 443 berschreitet Der Antrieb stoppt wenn die Regeldifferenz die negative Hysterese 443 unterschreitet a ei ei s
174. eiter erh ht Die Differenz Voreilung zwischen dem Frequenzwert am Ram penausgang und aktuellem Frequenzistwert des Antriebs wird dadurch auf 5 Hz be grenzt Die bei einer linearen Beschleunigung des Antriebs auftretende Belastung wird durch die einstellbaren nderungsgeschwindigkeiten S Kurve verringert Der nicht lineare Frequenzverlauf ist als Verrundung definiert und gibt an in welchem Zeitbereich die Frequenz auf die eingestellte Rampe gef hrt werden soll Die mit den Parametern 420 bis 423 eingestellten Werte bleiben unabh ngig von den gew hlten Verrun dungszeiten erhalten Betriebsanleitung ACU 139 G BONFIGLIOLI Die Einstellung der Verrundungszeit auf den Wert O ms deaktiviert die Funktion S Kurve und erm glicht die Verwendung der linearen Rampen Die Datensatzumschal tung der Parameter innerhalb einer Beschleunigungsphase des Antriebs erfordert die definierte Wert bernahme Die Regelung berechnet aus dem Verh ltnis der Be schleunigung zur Verrundungszeit die zum Erreichen des Sollwertes notwendigen Werte und verwendet diese bis zum Abschluss der Beschleunigungsphase Durch dieses Verfahren wird das berschreiten der Sollwerte vermieden und die Datensatz umschaltung zwischen extrem abweichenden Werten m glich Nr Beschre bung ax Werkseinst 0 ms 0 ms Verrundungszeit auf links 0 ms 0 ms Verrundungszeit ab rechts 431 Verrundungszeit auf rechts 430 IN Rechtsdrehfeld Frequenzsollwert
175. eiterungsmodul mit einem Eingang zur KTY Messwiderstandsauswertung z B EM IO 04 installiert ist ber den Parameter Thermo Kontakt 204 kann ein digitales Eingangssignal mit der Betriebsart Motortemp 570 verkn pft werden 128 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 12 7 Phasenausfall Der Ausfall einer der drei Motor oder Netzphasen kann wenn er nicht bemerkt wird zu Sch den am Frequenzumrichter am Motor und an den mechanischen Antriebs komponenten f hren Um Schaden an diesen Komponenten zu verhindern wird der Phasenausfall berwacht Parameter Phasenausfallueberwachung 576 erm glicht das Verhalten im Fall eines Phasenausfalls einzustellen Die Fehlerabschaltung beim Netzphasenausfall erfolgt nach 5 Minuten mit dem Fehler F0703 Innerhalb dieser Zeitverz gerung wird die Warnmeldung A0100 angezeigt Die Phasen berwachung schaltet den Frequenzumrichter ab Netz amp Motor sofort mit der Fehlermeldung F0403 bei Motorpha Fehlerabschaltung sensausfall nach 5 Minuten mit der Fehlermeldung F0703 bei Netzphasenausfall Netz Der Antrieb wird beim Netzphasenausfall nach 5 Minuten Stillsetzen mit dem Fehler F0703 stillgesetzt Netz amp Motor Der Antrieb wird stillgesetzt stillsetzen sofort bei Motorphasensausfall nach 5 Minuten bei Netzphasenausfall _ Netz Fehlerabschaltung 10 11 20 21 12 8 Automatische Fehlerquittierung Die automatische Fehlerquittierung e
176. eitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 4 10 Handshake Changierung ber den Parameter Handshake Changierung 49 wird die Signalquelle f r die Anga be der Laufrichtung f r den Folgeantrieb der Changierfunktion ausgew hlt Die Chan gierfunktion wird ber den Parameter Betriebsart 435 eingeschaltet 14 4 11 Externer Fehler Die Parametrierung eines externen Fehlers erm glicht bei Auftreten eines Anlagen oder Antriebsfehlers das gleichzeitige Abschalten oder Stillsetzen von mehreren Fre quenzumrichtern Bei Auftreten eines Fehlers in einem Frequenzumrichter kann das Fehlersignal ber ein Bussystem bertragen werden und die gew nschte Reaktion in einem anderen Frequenzumrichter ausgel st werden Dem Parameter Externer Feh ler 183 kann das Logiksignal oder das digitale Eingangssignal zugewiesen werden ber welches der externe Fehler ausgel st werden soll ber Parameter Betriebsart ext Fehler 535 kann die Reaktion auf das Ausl sen des externen Fehlers eingestellt werden 0 deaktiviert Keine Reaktion auf externe Fehler Der Antrieb wird ausgeschaltet und die Fehlermeldung F1454 Externer Fehler ausgegeben wenn das Logiksig nal oder das Digitaleingangssignal f r den Parameter Ex terner Fehler 183 anliegt Der Antrieb wird mit der aktuellen Verz gerungsrampe stillgesetzt und die Fehlermeldung F1454 Externer Feh 2 Stillsetzen Fehler ler ausgegeben wenn das Logiksignal oder das Digital eingangssig
177. en 16 bis 19 in gleicher Weise ausgeschaltet 14 3 6 Externer L fter Die Betriebsart 43 erm glicht die Steuerung eines externen L fters ber den Digi talausgang wird der L fter eingeschaltet wenn die Reglerfreigabe und Start Rechts lauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 3 7 Warnmaske Die Logiksignale verschiedener berwachungs und Regelfunktionen k nnen ber die Betriebsart f r den Parameter Warnmaske erstellen 536 ausgew hlt werden Ent sprechend der Anwendung kann eine beliebige Anzahl von Warnungen und Reglers tatusmeldungen kombiniert werden Dadurch wird die interne bzw externe Steue rung mit einem gemeinsamen Ausgangssignal erm glicht 0 keine nderung Konfigurierte Warnmaske wird nicht ver ndert 1 Alles aktivieren Die aufgef hrten Warnungen und Reglerstatus meldungen werden in der Warnmaske verkn pft 2 Alle Warnungen aktivieren Die aufgef hrten Warnungen werden in der Warnmaske verkn pft 3 Alle Reglerstati aktivieren Die aufgef hrten Reglerstatusmeldungen werden in der Warnmaske verkn pft en mn ee 16 Warnung Init Frequenzumrichter wird initialisiert Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart O Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Warnung Die Phasenausfall berwachung 576 meldet ei 18 Netzphasenausfall nen Netzphasenausfall
178. en Auf Ab sind dabei folgende Funktionen zugeordnet Motorpoti MP Motorpoti KP Funktion Auf Ab Auf Ab 0 o u u Ausgangssignal ndert sich nicht Ausgangswert steigt mit eingestellter 1 0 A Rampe Ausgangswert sinkt mit eingestellter 0 1 v Rampe 1 1 iiy Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen A V Pfeiltasten an der Bedieneinheit KP 500 Die Funktion Motorpotentiometer sowie deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquel len ist in den entsprechenden Sollwertkan len mit den Parametern Frequenzsoll wertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar In den Kapiteln Sollwerte Frequenzsollwertkanal und Prozentsollwertkanal sind die m glichen Verkn pfungen der Sollwertquellen beschrieben Die Funktionen Motorpoti MP und Motorpoti KP sind in den Sollwertkan len unterschiedlich verf gbar Frequenz Prozent sollwertquelle 475 sollwertquelle 476 Motorpoti MP X X Motorpoti KP X 0 X Funktion verf gbar 0 Funktion nicht verf gbar Entsprechend dem aktiven Sollwertkanal wird die Funktion ber die Parameter Fre quenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 einem Digitalsignal zugeordnet Das Kapitel Digitaleing nge enth lt eine tabellarische Zusammenstellung der ver f gbaren Digitalsignale 142 Be
179. en Bemessungsspannung 370 bzw Bemessungsfrequenz 375 abge leitet Mit der parametrierten Startspannung 600 US ergibt sich die Gradenglei chung der U f Kennlinie S UC US rue 400 0 V 5 0 V 5 0V FC 0 50 00 Hz 0 00 Hz Die berh hungsfrequenz 602 FK wird prozentual zur Eckfreguenz 604 FC ein gegeben und betr gt werkseitig f 10 Hz Die Ausgangsspannung wird f r die Werkseinstellung der Spannungs berh hung 601 UK mit U 92 4V berechnet JS une zc elt gel LZ nz GI RN FC 0 50Hz 0Hz 15 1 Dynamische Spannungsvorsteuerung Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Regelverhalten des Strom grenzwertreglers Parameter Betriebsart 610 und des Spannungsreglers Parameter Betriebsart 670 Der aus der U f Kennlinie resultierende Wert der Ausgangsspan nung wird durch Addition der berechneten Spannungsvorsteuerung ver ndert Beschreibung un Max Werkseinst T Spannungsvorsteuerung 200 100 04 08 Betriebsanleitung ACU 179 G BONFIGLIOLI 16 Regelfunktionen Die Frequenzumrichter bieten eine Auswahl etablierter Steuer und Regelverfahren in der Konfiguration 30 Die gew hlte Reglerstruktur ist frei parametrierbar und kann durch weitere Funktionen f r die Anwendung optimiert werden 16 1 Intelligente Stromgrenzen Die entsprechend der Applikation einzustellenden Stromgrenzen vermeiden die unzu l ssige Belastung der angeschlossenen Last und verhindern die Fehlerabschaltung des Frequenz
180. en Betrieb Die Reduzierung der Antriebsdrehzahl durch eine ber den Parameter Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 gew hl te Rampensteilheit kann zu einer berspannung im Zwischenkreis f hren berschrei tet die Spannung den durch den Parameter Sollwert UD Begrenzung 680 eingestell ten Wert wird die Verz gerung so reduziert dass die Zwischenkreisspannung auf den eingestellten Wert geregelt wird L sst sich die Zwischenkreisspannung durch die Reduzierung der Verz gerung nicht auf den eingestellten Sollwert regeln wird die Verz gerung angehalten und die Ausgangsfrequenz angehoben Die Ausgangsfre quenz wird durch Addition des Parameterwertes max Frequenzerh hung 681 zur Frequenz im Betriebspunkt des Reglereingriffs berechnet Betriebsart Netzausfallst tzung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 2 Ud f Steilheit begrenzt Standardrampe durch 673 oder 683 oder 674 Netzspannung Netzausfall Netzwiederkehr t Durch die Netzausfallst tzung k nnen kurzzeitige Netzausf lle berbr ckt werden Ein Netzausfall wird erkannt wenn die Zwischenkreisspannung den eingestellten Wert des Parameters Schwelle Netzausfall 671 unterschritten hat Wird ein Netzaus fall erkannt so versucht der Regler die Zwischenkreisspannung auf den mit dem Parameter Sollwert Netzst tzung 672 eingestellten Wert zu regeln Dazu wird die Ausgangsfrequenz kontinuierlich reduziert und der Motor mit seinen r
181. en Parameter Bemessungsstrom 371 ist zu SFOO1 j Se gering Den Wert korrigieren Der Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist bezogen auf die SF002 Parameter Bemessungsleistung 376 und Bemessungsspannung 370 zu SF003 Die berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die eingegebenen Werte f r SF004 die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 korrigieren Die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro SF005 Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 korrigieren Die berechnete Gesamtleistung des Antriebs ist geringer als die Bemes SF006 sungsleistung Den eingegebenen Wert f r den Parameter Bemessungsleis tung 376 korrigieren Die eingestellte Konfiguration wird von der gef hrten Inbetriebnahme nicht SF007 unterst tzt F r den Parameter Konfiguration 30 eine der Konfigurationen ausw hlen welche in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind Betriebsanleitung ACU 83 G BONFIGLIOLI CRL RUN Lutz Im rEHdY 84 7 2 6 Parameteridentifikation Erg nzend zu den parametrierten Bemessungsdaten erfordert die gew hlte Konfigu ration die Kenntnis weiterer Maschinendaten welche auf dem Typenschild der Asyn chronmaschine nicht angegeben sind Die gef hrte Inbetriebnahme kann erg nzend zur Eingabe der Motorbemessungswerte oder als Alternative die notwendigen Ma
182. en Tabelle abgefragt 7 2 4 Maschinendaten 3a em Die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme einzutragenden Maschinendaten k nnen dem Typenschild oder dem Datenblatt des Motors entnommen werden Die Werks elt S einstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenzumrich ters und auf die zugeh rige vierpolige Asynchronmaschine bezogen Die eingegebe nen und berechneten Maschinendaten werden w hrend der gef hrten Inbetrieb nahme auf Plausibilit t gepr ft Der Anwender sollte die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte f r den dreiphasigen Asynchronmotor berpr fen Urun Irun Prun Sind Nennwerte des Frequenzumrichters Nr Beschreibung Min ax Werkseinst 370 Urun 371 Irun 372 Nn 374 cos p 375 50 00 376 Prun e Mit den Pfeil Tasten die Parameter ausw hlen und die Parameterwerte ndern e Mit der ENT Taste die Auswahl der Parameter und die Eingabe der Parameter werte best tigen Achtung Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemes sungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieckschaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Motor wicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des ange schlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen 04 08 Betriebsanleitung ACU 81 G BONFIGLIOLI 82 Beispiel BONFIGLIOLI BN 90LA Motor
183. end der konfigurierten Funktionen die Skalierung der analogen Eingangskennlinie Beschreibung ax Werkseinst Minimaler Prozentsollwert 0 m T 00 0 00 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 14 1 1 3 Toleranzband und Hysterese Die analoge Eingangskennlinie mit Vorzeichenwechsel des Sollwertes kann durch den Parameter Toleranzband 450 der Applikation angepasst werden Das einstellbare Toleranzband erweitert den Nulldurchgang der Drehzahl bezogen auf das analoge Steuersignal Der prozentuale Parameterwert ist auf das maximale Strom oder Spannungssignal bezogen Beschreibung Min Max Werkseinst Toleranzband 0 00 25 00 2 00 x2 Y2 pos Maximalwert NS X2 Y2 pos Maximalwert ov 1OV DV 40V 0mA 20mA m 26mA Nullpunkt Toleranzband X1 Y1 X1 Y1 ae A Ohne Toleranzband Mit Toleranzband Betriebsanleitung ACU 149 GY BONFIGLIOLI Der werkseitig eingestellte Parameter Minimale Frequenz 418 oder Minimaler Pro zentsollwert 518 erweitert das parametrierte Toleranzband zur Hysterese X2 Y2 pos Maximalwertm EE pos Minimalwert Ae 10V 20mA neg Minimalwert Nullpunkt Toleranzband x1 Y1 en neg Maximalwert Ebert Toleranzband mit eingestellter Minimalfrequenz So wird beispielsweise von positiven Eingangssignalen kommend die Ausgangsgr e so lange auf dem positiven Minimalwert gehalten bis das
184. eneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stelle hexadezimal angezeigt 999 A00 B5 C66 21 1 Istwertmen VAL Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 210 St nderfrequenz Hz 0 00 999 99 18 2 211 Effektivstrom A 0 0 Imax 18 2 212 Maschinenspannung V 0 0 Urun 18 2 213 Wirkleistung kW 0 0 Pmax 18 2 214 Wirkstrom A 0 0 Imax 18 2 215 Isd A 0 0 Imax 18 2 216 Isq A 0 0 Imax 18 2 217 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 18 2 218 Drehzahl Drehgeber 1 1 min 0 60000 18 2 221 Schlupffrequenz Hz 0 0 999 99 18 2 222 Zwischenkreisspannung V 0 0 Ul ss AN 18 1 223 Aussteuerung D 100 18 1 224 Drehmoment Nm 9999 9 18 2 225 Rotorfluss D 100 18 2 226 Wicklungstemperatur deg C 0 999 18 2 227 akt Rotorzeitkonstante ms O Tmax 18 2 228 Sollfrequenz intern Hz 0 00 fmax 18 1 229 Prozentsollwert 300 00 18 1 230 Prozentistwert 300 00 18 1 231 Scheitelwert Langzeit Ixt 0 00 100 00 18 3 232 Scheitelwert Kurzzeit Ixt 0 00 100 00 18 3 235 flussbildende Spannung V 0 0 Urun 18 2 236 drehmomentbildende Spannung V 0 0 Urun 18 2 238 Flussbetrag 0 0 100 0 18 2 239 Blindstrom A 0 0 Imax 18 2 240 Istdrehzahl 1 min O 60000 18 2 241 Istfrequenz Hz 0 0 999 99 18 2
185. enz nderung pro Se kunde um einen berstrom bei Lastwechsel zu vermeiden Der Parameter Frequenzuntergrenze 663 legt fest ab welcher Frequenz die Schlupf kompensation aktiv wird Beschreibung X Werkseinst 5 0 100m max Schlupframpe 0 01 His 650 00 His 5 00 Hz s or 999 99Hz 0 01 Hz 16 4 2 Stromgrenzwertregler Der Stromgrenzwertregler vermeidet durch eine lastabh ngige Drehzahlsteuerung die unzul ssige Belastung des Antriebssystems Dies wird durch die im vorherigen Kapitel beschriebenen intelligenten Stromgrenzen erweitert Der Stromgrenzwertregler redu ziert zum Beispiel die Belastung des Antriebs in der Beschleunigung durch das Anhal ten der Beschleunigungsrampe Das bei zu steil eingestellten Beschleunigungsrampen erfolgende Abschalten des Frequenzumrichters wird somit verhindert Mit dem Parameter Betriebsart 610 wird der Stromgrenzwertregler ein und ausge schaltet Die Funktionen Stromgrenzwertregler und die intelligente 0 Aus f Ge Stromgrenzen sind deaktiviert 1 Eingeschaltet Der Stromgrenzwertregler ist aktiv Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Verhalten bei motorischem Betrieb Der eingeschaltete Stromgrenzwertregler senkt bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstrom 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit ab bis der Grenzstrom nicht mehr berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maxi mal bis zu der durch den Parameter Gren
186. enzistwert 20 Iwirk Betrag Betrag der aktuellen Wirkleistung Dans DE 0 0 kW mech Bemessungsleistung 376 Betrag des berechneten Drehmoments M 0 0 Nm Bemessungsmoment Betrag der gemessenen Innenraumtemperatur 0 C 100 C Betrag der gemessenen K hlk rpertemperatur 0 C 100 C Betrag Analogeingang Signalbetrag am Analogeingang MFII1A MFI1A 0 0 V 10 0 V Strombetrag der gemessenen Ausgangsstr me J beeran 0 0 A FU Nennstrom 51 Zwischenkreisspannung nn T V Ua 0 0 V 1000 0 V 31 M Betrag 32 Betrag Innenraumtemp 33 Betr Kuehlkoerp temp 40 Betrag vom berechneten Volumenstrom 0 0 m h Nenn Volumenstrom 397 Betrag vom berechneten Druck 0 0 kPa Nenn Druck 398 53 Ist Volumenstrom 54 Ist Druck 101 bis 133 Betriebsarten im Analogbetrieb mit Vorzeichen 152 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 2 1 1 Ausgangskennlinie Der Spannungsbereich des Ausgangssignals am Multifunktionsausgang 1 kann einge stellt werden Der Wertebereich des ber den Parameter Analogbetrieb 553 ausge w hlten Istwertes wird dem Wertebereich des Ausgangsignals zugeordnet der durch die Parameter Spannung 100 551 und Spannung 0 552 eingestellt ist Beschreibung Min Max Werkseinst V Nr Spannung 100 22 0 V 10 0 V Spannung 0 22 0 V Analogbetrieb 553 mit Istwertbetrag Analogbetrieb 553 mit Vorzeichen ov j 0
187. enzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210B 1 S6IND 62 S Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos Se positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang Die Betriebsarten 21 bis 62 121 bis 162 mit Auswertung des Frequenzsignals aber mit negativem Vorzeichen Hinweis Ist ein Digitaleingang als PWM oder Folgefrequenzeingang konfiguriert kann dieser Eingang nicht f r andere Funktionen genutzt werden Die Verkn pfung der Digitaleing nge mit anderen Funktionen berpr fen 04 08 Betriebsanleitung ACU 145 G BONFIGLIOLI Die Signalfrequenz am gew hlten Folgefrequenzeingang ist ber den Parameter Tei ler 497 zu skalieren Der Parameterwert ist vergleichbar mit der Strichzahl eines Drehgebers pro Umdrehung des Antriebs Die Grenzfrequenz vom parametrierten Digitaleingang muss f r die Frequenz des Eingangssignals ber cksichtigt werden Beschreibung Min Max Werkseinst re E 8192 1024 Hinweis Die Sollwertvorgabe innerhalb der verschiedenen Funktionen erm glicht die Verwendung des Folgefrequenzsignals als prozentualen Wert Die Signalfrequenz von 100 Hz am Folgefrequenzeingang entspricht 100 bzw 1 Hz entspricht 1 Der Parameter Teiler 497 ist vergleichbar zur Drehgebernachbildung zu verwenden Mit den Parametern Offset 652 und Verstaerkung 653 kann das PWM Eingangssignal f r die Anwendung angepasst
188. enzumrichter zu verwenden Fortsetzung zur Betriebsart Netzausfallst tzung 673 oder 683 Netzspannung Netzausfall Aus t Die bei Netzausfall zur Verf gung stehende Zwischenkreisspannung wird vom Motor bereitgestellt Die Ausgangsfrequenz wird kontinuierlich reduziert und der Motor mit seinen rotierenden Massen in den generatorischen Betrieb gebracht Die Reduzierung der Ausgangsfrequenz erfolgt maximal mit dem durch den Parameter Gen Grenze Stromsollwert 683 eingestellten Strom oder der Rampe Verz gerung Nerzst tzung 673 bis zur Frequenzgrenze Schwelle Stillsetzung 675 Ist die Energie des Systems zur berbr ckung des Netzausfalls nicht ausreichend erfolgt ab der Schwelle Stillser zung 675 die Verz gerung mit maximaler Rampensteigung Die Zeit bis zum Stillstand des Motors resultiert aus der generatorischen Energie des Systems die eine Erh hung der Zwischenkreisspannung zur Folge hat Die mit dem Parameter Sollwert Stillsetzung 676 eingestellte Zwischenkreisspannung wird als Regelgr e vom Spannungsregler verwendet und konstant gehalten Die Spannungs anhebung erm glicht das Bremsverhalten und die Zeit bis zum Stillstand zu optimie ren Das Verhalten der Regelung ist vergleichbar mit dem Auslaufverhalten 2 Stillset zen Halten da der Spannungsregler den Antrieb mit maximaler Verz gerungsram pe zum Stillstand f hrt und mit der verbleibenden Zwischenkreisspannung bestromt Betriebsanleitung ACU 183 G
189. eplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter ACU BB en a palija 401 37 65 kW 400 275 260 425 445 470 20 160 ungehindert zirkulieren kann Verschmutzung durch Fette und Luftver Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft schmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 32 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 4 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW Die Montage erfolgt in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung _ E L ci k x2300mm p c2 a be i S E S IN SCH E b1 b2 b3 al t Der Durchmesser der Befestigungsl cher betr gt 9 mm Die Montage erfolgt durch Verschrauben der K hlk rperr ckwand vom Frequenzum richter mit der Montageplatte Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter a b c at fbi b2 3 ci c2 3 401 75 132 kW 510 412 351 480 392 382 342 338 305 110 ungehindert zirkuliert Verschmutzung durch Fette und Luftverschmut Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft zung durch Staub aggressive Gase
190. equenzumrichter fachgerecht mit dem Erdpotential gro fl chig und gut leitend verbinden Der Ableitstrom der Frequenzumrichter kann gt 3 5 mA sein Entsprechend der Norm EN 50178 muss ein fester An schluss vorgesehen werden Der zur Erdung der Montagefl che notwen dige Schutzleiterquerschnitt muss entsprechend zur Ger tegr e ge w hlt werden Der Querschnitt muss in diesen Anwendungen dem emp fohlenen Leitungsquerschnitt entsprechen Hinweis Die Schutzart IP20 wird nur mit aufgesteckten Klemmen und ordnungs gem montierten Abdeckungen erreicht Anschlussbedingungen e Der Frequenzumrichter ist gem den technischen Daten zum Anschluss an das ffentliche bzw industrielle Versorgungsnetz geeignet Ist die Transformatorleis tung des Versorgungsnetzes lt 500 KVA ist f r die in den technischen Daten ge kennzeichneten Frequenzumrichter eine Netzkommutierungsdrossel notwendig Die weiteren Frequenzumrichter sind bei einer relativen Netzimpedanz gt 1 f r den Anschluss ohne Netzkommutierungsdrossel geeignet e Der Anschluss an das ffentliche Stromversorgungsnetz ohne weitere Ma nahmen ist gem den Bestimmungen der Norm EN 61000 3 2 zu pr fen Die Frequen zumrichter lt 9 2 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissionsgrenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bis zu einer Motorleitungsl nge von 10 m ohne zus tzliche Ma nahmen Erh hte Anforderungen an den Anwendungsbereich des Frequenzumrichters k nnen
191. er das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Der Anschluss der Referenzspur erfolgt an Digitaleingang S6IND Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der An schluss der Referenzspur erfolgt an Digitaleingang S6IND Betriebsanleitung ACU 105 G BONFIGLIOLI Achtung In den Konfigurationen 210 211 und 230 ist der Digitaleingang S4IND werkseitig f r die Auswertung eines Drehgebersignals Spur B einges tellt Bei Auswahl einer Betriebsart ohne Vorzeichen ist dieser Eingang nicht f r die Auswertung eines Drehgebersignals eingestellt und f r weitere Funktionen verf gbar 9 4 2 Strichzahl Drehgeber 1 Die Anzahl der Inkremente des angeschlossenen Drehgebers kann ber den Parame ter Strichzahl Drehgeber 1 491 eingestellt werden Die Strichzahl des Drehgebers entsprechend dem Drehzahlbereich der Anwendung ausw hlen Die maximale Strichzahl Smax ist durch die Grenzfrequenz von f 150 kHz der Digi taleing nge S5IND Spur A und S4IND Spur B definiert 60 nmax fmax 150000 Hz Nmax max Drehzahl des Motors in min Smax z fmax zum Beispiel 60s S 150000 Hz 6000 max 1500 Um einen guten Rundla
192. er die Bedieneinheit u 2 2200200200n00n0nn0nnunnunnnnnunn 75 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 71 Netzspannung einschalten ussuunnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 78 Betriebsanleitung ACU 04 08 7 2 7 2 1 7 2 2 7 2 3 7 2 4 7 2 5 7 2 6 7 2 7 7 2 7 1 7 2 7 2 7 2 8 7 2 9 7 3 7 4 7 4 1 7 4 2 7 5 D BONFIGLIOLI VECTRON Setup mit der Bedieneinheit uasuuunnnnnunununnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 78 Konfiguration un ae 79 Datensatz nenn 80 Me e un EE EN W ge Ee En ET 81 Pl usibilit tskontrolle et kiniorininannsnnn nananana aana 82 ParameteridentifikatiON isisisi niiniininiiinniiinekaia nmi a anaiai Naina 84 Anwend ngsdaten sssri hassen en Denen aaa 87 Beschleunigung und Verz gerung ussensannnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnn nun nn 87 Sollwerte am Multifunktionseingang A 87 Inbetriebnahme beenden AAA 87 Auswahl eines Istwertes f r die Anzeige nennen nn nnnnannnnennnnn 88 Drehrichtung kontrollieren uas2202unn200000nnn0n00nnnnnnu nun nnnnnnnn nun nn nun ann nun 88 Drehgeber uaa20000nnn00000nnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn anne 89 Drehgeber Triako aaa aaa a Ga TENSA E AEA 89 Drehgeber 2 nee 90 Setup ber die Kommunikationsschnittstelle uassuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 91 8 Umrichterdaten 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 8 9 Seriennummer uur
193. ert Die Optimierung des PI Reglers sollte mit der maximal zul ssigen Sollwert nderung erfolgen Zun chst wird die Verst rkung so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Einregelvorgangs ein deutliches berschwingen aufweist Dies ist an einem star ken Schwingen der Drehzahl zu beobachten bzw an den Laufger uschen zu erken nen Im n chsten Schritt die Verst rkung etwas verringern 1 2 3 4 usw Dann die Nachstellzeit soweit verkleinern gr erer I Anteil bis der Istwert im Laufe des Ein regelvorgangs nur ein leichtes berschwingen aufweist Falls erforderlich die Einstellung der Drehzahlregelung bei dynamischen Vorg ngen Beschleunigung Verz gerung kontrollieren Die Frequenz bei der eine Umschaltung der Reglerparameter erfolgt kann ber den Parameter Grenzw Umschalt Drehzahl reg 738 eingestellt werden Betriebsanleitung ACU 199 G BONFIGLIOLI 200 16 5 3 1 Begrenzung Drehz ahlregler Das Ausgangssignal des Drehzahlreglers ist die drehmomentbildende Stromkompo nente Isq Der Ausgang und der I Anteil des Drehzahlreglers kann ber die Parame ter Grenzstrom 728 Grenzstrom generator Betrieb 729 Grenze Drehmoment 730 Grenze Drehmoment generatorisch 731 bzw Leistungsgrenze 739 Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Grenzen des proportionalen Anteils werden ber die Parameter Obergrenze P Teil Drehmoment 732 und Parameter Untergrenze P Teil Drehmoment 733 eingestellt Der Ausg
194. ert 0 LOW verbunden 1 Spannungseingang Spannungssignal MFI1A DV 10 V 2 Stromeingang Stromsignal MEDA D mA 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI1D 0 V 24 V Hinweis Im Vergleich zu den digitalen Eingangssignalen S1IND S2IND etc wird der Multifunktionseingang MFI1D langsamer abgetastet Daher eignet sich dieser Eingang nur f r Signale die zeitunkritisch sind 14 1 1 Analogeingang MFI LA Der Multifunktionseingang MFI1 ist werkseitig f r eine analoge Sollwertquelle mit einem Spannungssignal von 0 V bis 10 V konfiguriert Alternativ kann die Betriebsart f r ein analoges Stromsignal von 0 mA bis 20 mA aus gew hlt werden Das Stromsignal wird kontinuierlich berwacht und bei berschrei ten des Maximalwerts die Fehlermeldung F1407 angezeigt 14 1 1 1 Kennlinie Die Abbildung der analogen Eingangssignale auf einen Frequenz oder Prozentsoll wert ist f r verschiedene Anforderungen m glich Die Parametrierung kann ber zwei Punkte der linearen Kennlinie des Sollwertkanals vorgenommen werden Der Kennlinienpunkt 1 mit den Koordinaten X1 und Y1 und der Kennlinienpunkt 2 mit den Koordinaten X2 und Y2 sind in vier Parametern einstellbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 454 Kennlinienpunkt X1 0 00 100 00 2 00 455 Kennlinienpunkt Y1 100 00 100 00 0 00 456 Kennlinienpunkt X2 0 00 100 00 98 00 457 Kennlinienpunkt Y2 100 00 100 00 100 00
195. etc vermeiden 04 08 Betriebsanleitung ACU 33 G BONFIGLIOLI A 34 5 Elektrische I nstallation Die elektrische Installation muss von qualifiziertem Personal gem den allgemeinen und regionalen Sicherheits und Installationsvorschriften ausgef hrt werden Ein si cherer Betrieb des Frequenzumrichters setzt voraus dass die Dokumentation und die Ger tespezifikation bei der Installation und Inbetriebnahme beachtet werden Liegen besondere Anwendungsbereiche vor so m ssen ggf noch weitere Vorschriften und Richtlinien beachtet werden Gefahr Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Frei schaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskonden satoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Der Schutz der Anschlussleitungen muss extern unter Beachtung der maximalen Spannungs und Stromwerte der Sicherungen hergestellt werden Die Netzsicherun gen und Leitungsquerschnitte sind gem EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auszulegen Gem UL CSA ist der Frequenzumrichter geeignet f r den Betrieb an einem Versorgungsnetz von maximal 480 VAC das einen symmetrischen Strom von h chstens 5000 A Effektivwert liefert wenn er mit Sicherungen der Klasse RK5 gesch tzt ist Verwenden Sie nur Kupferleitungen mit einem Temperaturbereich von 60 75 C Warnung Die Fr
196. eter des Feldreglers sind so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungs f llen unver ndert verwendet werden k nnen Der proportionale und integrierende Teil des Feldreglers sind ber die Parameter Verst rkung 741 und Nachstellzeit 742 einstellbar Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Flusssollwert 0 01 300 00 100 00 7a Verst rkung Laun 100 0 742 Nachstellzeit 1000 0ms 100 0 ms Die Optimierung der Reglerparameter des Feldreglers sollte im Grunddrehzahlbereich erfolgen Die einzustellende Frequenz sollte kurz vor der mit dem Parameter Aussteu erungssollwert 750 gew hlten Grenze des Aussteuerungsreglers liegen so dass die ser nicht aktiv ist Der Flusssollwert 717 muss nur in Ausnahmef llen optimiert wer den Der eingestellte Prozentwert ver ndert die flussbildende Stromkomponente im Verh ltnis zur drehmomentbildenden Stromkomponente Die Korrektur des Bemes sungsmagnetisierungsstroms mit Hilfe des Flusssollwertes ver ndert somit das Dreh moment des Antriebs Wird der Parameter Flussollwert 717 sprunghaft verkleinert Umschalten von 100 auf 50 kann die Stellgr e Is oszillographiert werden Der Signalverlauf des flussbildenden Stroms La sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Die Nachstellzeit des Feldreglers sollte entsprechend der von der Software berechneten halben Rotorzeitkonstante gew hlt werden Der ber den Parameter akt Rotorzeitkonstante 227 aus
197. etriebsanleitung ACU 103 G BONFIGLIOLI 104 9 4 Drehgeber 1 Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen in der Applikation an zupassen Ein Teil der verf gbaren Konfigurationen 30 erfordert f r das Steuer und Regelverfahren die kontinuierliche Messung des Drehzahlistwertes Der notwendige Anschluss eines Inkrementaldrehgebers erfolgt an den digitalen Steuerklemmen S5IND Spur A und S4IND Spur B des Frequenzumrichters Hinweis Erweiterungsmodule EM und Gebereingangsmodule bieten ebenfalls die M glichkeit Geber als Drehgeber 2 anzuschlie en und auszuwer ten Bitte beachten Sie die jeweiligen Betriebsanleitungen Drehgeber 1 und Drehgeber 2 werden unabh ngig voneinander konfiguriert 9 4 1 Betriebsart Drehgeber 1 Die Betriebsart 490 f r Drehgeber 1 kann entsprechend dem angeschlossenen In krementaldrehgeber ausgew hlt werden An den Standardsteuerklemmen ist ein uni polarer Drehgeber anzuschlie en Drehzahlerfassung ist nicht aktiv die Digitaleing nge sind f r weitere Funktionen verf gbar Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber 1 Einfachauswertung die Spursignale A und B es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber 4 Vierfachauswertung die Spursignale A und B es werden vier Signalflanken je Strich ausg Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh _ Einfachauswertung zahlistwert ist positiv Es wird eine Signalflanke je
198. etzspannung ul vo 320 E Netzfrequenz f Hz Sicherungen 3ph PE ia o O E 63 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE a Go 250x200x260 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen bis 25 Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w 45 55 ep K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur TmT c 25 70 Rel Luftfeuchte Io 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 04 08 Betriebsanleitung ACU 25 GY BONFIGLIOLI 3 8 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW 400 V ACU 401 SE NEE EN ESCH EES 39 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 37 0 45 0 55 0 65 0 Ausgangsstrom o oo j ooo L aa Langzeit berlaststrom 60 s It A 1125 1350 165 0 1875 Kurzzeit berlaststrom 1 s 1 a 1500 180 0 2200 2500 Ausgangsspannung ulv Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz I Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8
199. etzwiederkehr 674 ersetzt wenn der werkseitig eingestellte Wert ver ndert wird die eingestellten Werte der Rampenparameter Beschleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Links lauf 422 Die Spannungsregelung bei Netzausfall wechselt ab der Frequenzgrenze Schwelle Stillsetzung 675 vom Sollwert Netzst tzung 672 auf den Sollwert Stillser zung 676 Beschreibung X Werkseinst ele Grenze Stromsollwert Verz gerung Netzst tzung 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 50 00 Hz s Beschleunigung Netzwiederkehr 0 00 Hz s 9999 99 Hz s 0 00 Hz s Der proportionale und der integrierende Teil des Spannungsreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 677 und Parameter Nachstellzeit 678 eingestellt werden Die Regelfunktionen werden durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null deak tiviert In der jeweiligen Einstellung handelt es sich um einen P Regler bzw I Regler Beschreibung ebe JL SC 678 Nachstellzeit 10000 ms m ms Die Werkseinstellung ist von dem gew hlten Steuer und Regelverfahren abh ngig Entsprechend der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 ergibt sich die fol gende Zuordnung 1 Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen Axx 2xx 5xx Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 16 3 Technologieregler Der Technologieregler der in seinem Verhalten einem PID Regler entspricht ist in den Konfigurationen 111 211 und 411 als Zusatzfunktion verf gbar Die Verbindung vo
200. f r die Skalierung bzw zur Be grenzung von Prozentwerten Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Minimaler Prozentsollwert 0 00 300 00 0 00 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 13 4 Frequenzsollwertkanal Die vielf ltigen Funktionen zur Vorgabe der Sollfrequenz werden durch den Fre quenzsollwertkanal verbunden Die Frrequenzsollwertquelle 475 bestimmt die additi ve Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in L Betrag Analogwert MFILA der Betriebsart 452 Analogsignal Die Festfrequenz gem der Festfrequenzum 10 Betrag Festfrequenz FF schaltung 1 66 und Festfrequenzumschal tung 2 67 sowie dem aktuellen Datensatz 11 Betrag MFILA FF Kombination der Betriebsarten 10 und 1 Sollwertquelle ist die Funktion 20 Betrag Motorpoti MP Frequenz Motorpoti Auf 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 21 Betrag MFILA MP Kombination der Betriebsarten 20 und 1 _ Die Frequenzsignale in der Betriebsart 490 f r SE DENE ED Drehgeber 1 werden als Sollwert ausgewertet 31 Betrag MFIIA Fl Kombination der Betriebsarten 30 und 1 Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der _ Betrag 9 Ge Folgefreq PWM Eing F3 496 f r den PWM Folgefrequenzein Sollwertquelle ist die Bedieneinheit KP 500 mit 40 Betrag Motorpoti
201. ffs steuerung und dem Wertebereich Der f r die Dateien zur Verf gung stehende Spei cherplatz in der Bedieneinheit wird dynamisch dem Datenumfang entsprechend ska liert Hinweis Das Kopiermen CPY ist in der Bedienebene 3 sichtbar und auszuf h ren Die eingestellte Bedienebene ist gegebenenfalls ber den Parame ter Bedienebene 28 anzupassen 6 5 1 Lesen der Speicherinformation Wird der Men zweig CPY aufgerufen werden die in der Be 2 dieneinheit gespeicherten Daten ausgelesen Dieser Vorgang dauert einige Sekunden F r die Dauer wird init und eine Fort in iE schrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung im Kopier men kann die Auswahl der Funktion erfolgen Wenn die vorhandenen Speicherinformationen in der Bedien di einheit nicht g ltig sind wird die Initialisierung mit einer Feh E lermeldung abgebrochen E FF In diesem Fall muss der Speicher in der Bedieneinheit folgen derma en formatiert werden e Mit der ENT Taste die Fehlermeldung best tigen e Mit den Pfeiltasten die Funktion Formatieren FOr des Spei chers ausw hlen e Mit der ENT Taste die Auswahl best tigen Die Anzeige zeigt f r die Dauer der Formatierung das K r zel FCOPY und eine Fortschrittsanzeige Nach wenigen Sekunden ist der Vorgang beendet Die An N zeige zeigt die Meldung rdY LM cPY E OL LC e Die Anzeige mit der ENT Taste best tigen Nun kann die Kopierfunktion ausgew hlt werden wie im Fol genden besc
202. ftware struktur 13 1 Frequenzgrenzen Die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters und damit der Drehzahlstellbereich werden ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 eingestellt Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenz werte f r die Skalierung bzw zur Begrenzung der Frequenz Nr Beschreibung ax Werkseinst 350Hz 418 Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 2 Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die Werkseinstellung ist abh ngig von der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 1 3 50 Hz in den Konfigurationen 1xx 4xx 2 0 00 Hz in den Konfigurationen 2xx 5xx 13 2 Schlupfgrenze Die drehmomentbildende Stromkomponente und damit die Schlupffrequenz der Asynchronmaschine sind in den feldorientierten Regelverfahren vom geforderten Drehmoment abh ngig Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten zus tzlich den Parameter Schlupfgrenze 719 zur Begrenzung des Drehmoments in der Berechnung des Maschinenmodells Der aus den Motorbemessungsdaten berechnete Bemes sungsschlupf wird entsprechend der prozentual parametrierten Schlupfgrenze 719 begrenzt Nr Beschreibung Werkseinst Schlupfgrenze en 330 13 3 Prozentwertgrenzen Der Stellbereich der Prozentwerte wird durch die Parameter Minimaler Prozentsoll wert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 definiert Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenzwerte
203. funktion und stoppt den Antrieb RUN Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND STOP Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND 13 10 3 Motor steuern ber die Bedieneinheit Der Parameter Frequenzsollwertquelle 475 erm glicht die Verkn pfung der Soll wertquellen im Frequenzsollwertkanal wobei Betriebsarten ohne die Funktion Motor poti KP eingestellt werden k nnen Ist eine Betriebsart ohne Motorpoti KP gew hlt kann auch hier ein angeschlosse ner Motor ber die Tasten der Bedieneinheit KP 500 gesteuert werden Die Funktion wird aktiviert wie im Kapitel Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit beschrieben Die Geschwindigkeit der Sollwert nderung wird durch den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 begrenzt Beschreibung Min Max Werkseinst gt Rampe Keypad Motorpoti 0 00 Hz s 999 99 Hz s 2 00 Hz s 144 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 13 11 PWM Folgefrequenzeingang Die Verwendung eines PWM pulsweitenmodulierten oder Frequenzsignals vervoll st ndigt die vielf ltigen M glichkeiten der Sollwertvorgabe Das Signal an einem der verf gbaren Digitaleing nge wird gem der gew hlten Betriebsart 496 ausgewer tet PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 4 0 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 5 0 100
204. g wieder anl uft Ohne mechanische Bremse kann es zum Nachlaufen des Antriebs kommen der Motor trudelt aus Kann dabei eine Gef hrdung von Per sonen oder Sachschaden entstehen m ssen zus tzliche Schutzeinrich tungen installiert werden Besteht nach dem Abschalten der Motor Energieversorgung durch STO eine Gef hrdung f r Personen muss der Zugang zu Gefahrenbereichen solange gesperrt bleiben bis der Antrieb stillsteht Kontrollieren Sie die Sicherheitsfunktion in regelm igen Abst nden entsprechend den Ergebnissen Ihrer Risikoanalyse BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt die Pr fung nach sp testens einem Jahr durchzuf hren Die Funktion STO ist einfehlersicher Dennoch kann in seltenen F llen das Auftreten von Bauteilfehlern ein Rucken der Motorwelle bewirken maximal 180 Polpaarzahl z B Rucken um 90 bei 4 poligem Motor 180 2 Es muss gepr ft werden ob dadurch eine gef hrliche Maschi nenbewegung verursacht wird Wird die Funktion STO verwendet m ssen die gesonderten Si cherheits Installations und Betriebshinweise beachtet werden Hinweis Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten insbesondere wenn die dort beschriebene sicherheitsgerich tete Funktion verwendet wird Betriebsanleitung ACU 04 08 JAN 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Warnung Gef hrliche Spannung Die Sicherheitsfunktion Sicher abgeschaltetes Moment ist nur f r me chanische Arbeiten an an
205. ge Datei l schen Ung ltige Kennung einer Datei in der Bedieneinheit fehlerhafte Datei l schen und falls erforderlich Speicher formatieren Der Speicherplatz der gew hlten Zieldatei ist belegt Datei l schen oder andere Zieldatei in der Bedieneinheit verwenden Die zu lesende Quelldatei in der Bedieneinheit ist leer nur Dateien als Quelle ausw hlen die sinnvolle Daten enthalten Fehlerhafte Datei in der Bedieneinheit defekte Datei l schen und ggf den Speicher formatieren Der Speicher in der Bedieneinheit ist nicht formatiert die Funktion FOr zum Formatieren im Kopiermen ausf hren Lesefehler eines Parameters aus dem Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Lesevorgang wiederholen Schreibfehler eines Parameters im Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Schreibvorgang wiederholen ES Unbekannter Parametertyp fehlerhafte Datei l schen und falls erforderlich Speicher formatieren Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndige Datei l schen 04 08 Betriebsanleitung ACU 7 G BONFIGLIOLI 72 6 6 Daten aus der Bedieneinheit auslesen Die Betriebsart Parameter bertragung erm glicht die bertragung von Parameter werten von der Bedieneinheit KP 500 zum Frequenzumrichter In dieser Betriebsart sind mit Ausnahme der Funktion COPY alle anderen Funktionen der Bedienei
206. gebereingang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul ent nommen werden 32 Kombination der Betriebsarten 1 10 40 30 32 Analogeingang Erweiterungsmodul Kombination der Betriebsarten 1 10 20 30 32 Analogeingang Erweiterungsmodul Betriebsanleitung ACU 131 G BONFIGLIOLI 13 4 1 Bilockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten Softwareschalter in Abh ngigkeit von der gew hlten Frrequenzsollwertquelle 475 Betriebsart MFI 1A FF MP F3 KP Vorzeichen 1 BE rn Dr I HE Betrag w daa Betrag 11 1 1 Betrag 20 rt S f f Betrag ao Lil rt J F T Betrag 30 J T T III Betrag 2 Lil J 1 Betrag 2 To T S a f Betrag Do EHS S f e o i a II T T 1 Bera a Jai 1 Bera so 1 1 Berg O ES EE SE EE WER a a E se III 1 1 Betrag s III 1 Betrag so 1 1f 1 1 Betrag g al 1 1 Betrag g Jaaa Jaf Berg s 1 1 2 Betrag 0 Jil III S ER eh NT en EE DEE EE NEE EE DN 120 LL ILL LI wo EG aN BE BE BE woo do EEE EEE DEE u y E 21 Jil il IL at ww ST SET ES GER E 133 a f 9 Ir IL II EEE ET CNS STEE E eN 180 Ji aif III BET CES DE NES GEN D GET D E 2 III TI II zt EN EE ES DEES EE EEE a BE 90 Ji Ir III LI at E D EEN Hl NEE EH E 192 BEE BR DR RE N 199 1 1 1 1 132 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI
207. gen Parameter sind in der zugeh rigen Betriebsanleitung beschrieben CM 232 EM IO 01 3 3 FU Softwareversion Die im Frequenzumrichter gespeicherte Firmware definiert die verf gbaren Parameter und Funktionen der Software Die Softwareversion wird im Parameter FU Softwareversion 12 angezeigt Zus tzlich zur Version ist der 6 stellige Software schl ssel auf das Typenschild des Frequenzumrichters aufgedruckt FU Softwareversion 12 4 2 3 Typenschild Version 4 2 3 Software 140 012 Copyright 15 C 2007 BONFIGLIOLI VECTRON 8 4 Passwort setzen Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff kann der Parameter Passwort setzen 27 einges tellt werden so dass vor einer Parameter nderung dieses Passwort abgefragt wird Nur bei richtiger Eingabe ist eine Parameter nderung m glich Stellt man den Para meter Passwort setzen 27 auf den Wert Null ein so erfolgt beim Zugriff auf die Pa rameter keine Passwortabfrage Das vorherige Passwort wird gel scht Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 27 Passwort setzen 2 In oo Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 8 5 Bedienebene Die Bedienebene 28 definiert den Umfang der zu parametrierenden Funktionen Die Betriebsanleitung beschreibt die Parameter der dritten Bedienebene die nur von qualifizierten Personen eingestellt werden sollten Beschreibung Min Max Werkseinst DEET EE 8 6 Anwendername Der Anwendername 29 kann ber die opti
208. gende Re Flanke von A 1 folgt eine fallende Flan 7 EEE ke von B 2 Z Spur Z Ein Impuls pro Umdrehung Hinweis An das Basisger t k nnen HTL Geber angeschlossen werden F r den Anschluss von TTL Gebern ist ein Gebermodul Typ EM ENC erforderlich Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 10 Anlagendaten Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren entsprechend der gew hlten Konfi guration 30 werden durch Regel und Sonderfunktionen erg nzt Zur berwachung der Anwendung werden Prozessgr en aus elektrischen Regelgr en berechnet 10 1 Anlagenistwert Der Parameter Faktor Anlagenistwert 389 kann genutzt werden wenn der Antrieb ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht wird Die zu berwachende stfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h stfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Beschreibung Min Max Werkseinst Faktor Anlagenistwert 100 000 100 000 1 000 10 2 Volumenstrom und Druck Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214 bezogen In
209. genden Kapiteln fortsetzen 7 2 1 Konfiguration Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge sowie die Softwarefunktionen Die Software des Frequenzumrichters bietet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog und Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle als weitere Sollwertquellen erg nzt wer den Die Betriebsanleitung beschreibt die Konfigurationen und zugeh rigen Parame ter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Beachten Sie bitte auch folgende Handb cher Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe x15 x16 Anwendungshandbuch Positionierung x40 Anwendungshandbuch Hubwerksantriebe x60 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Rege lung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motordrehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Spannung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Technologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Dreh zahlregelung Konf
210. getriebenen Maschinen und nicht f r Arbeiten an spannungsf hrenden Teilen geeignet Nach dem Abschalten einer externen DC 24 V Spannungsversorgung liegt am Zwischenkreis des Frequenzumrichters weiterhin die Netzspan nung an An den Motorklemmen k nnen auch bei abgeschalteter Energieversor gung des Motors und auslaufendem oder stillstehenden Motor hohe Spannungen anliegen Vor Arbeiten z B Wartung an spannungsf hrenden Teilen ist immer eine galvanische Trennung vom Netz Hauptschalter erforderlich Dies muss an der Anlage dokumentiert werden Mit Ausl sen der Funktion Sicher abgeschaltetes Moment ist der Mo tor nicht galvanisch vom Frequenzumrichter Zwischenkreis getrennt Es k nnen hohe Spannungen am Motor anliegen Spannungsf hrende Anschl sse nicht ber hren Betriebsanleitung ACU 13 G BONFIGLIOLI 2 Lieferumfang Die Frequenzumrichter sind durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in das Automatisierungskonzept integrierbar Der beschriebene Lieferumfang kann durch optionale Komponenten erg nzt und an die kundenspezifischen Anforderungen ange passt werden Die steckbaren Anschlussklemmen erm glichen die funktionssichere und wirtschaftliche Montage 2 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 kW i rop X210B Frequenzumrichter i Steckklemmen f r den Netzanschluss und die DC Vernetzung Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardb
211. gt Hinweis Die gew hlten Grenzwerte und Verkn pfungen mit verschiedenen Grenzwertquellen sind in den Konfigurationen datensatzumschaltbar Die Nutzung der Datensatzumschaltung erfordert die Pr fung der jeweiligen Parameter 16 5 3 3 Nachstellzeit Drehzahlnachf hrung F r die Drehzahlnachf hrung und zur Erh hung der Drehzahlgenauigkeit kann ber den Parameter Nachstellzeit Drehzahlnachf 515 der integrierende Teil der Drehzahl regelung eingestellt werden Die Einstellung ist wirksam in den Betriebsarten 4 Drehzahlnachfuehrung DG 1 und 5 Drehzahlnachfuehrung DG 2 f r den Parame ter Drehzahlistwertquelle 766 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 515 Nachstellzeit Drehzahlnachf 60000 ms 5000 ms 16 5 4 Beschleunigungsvorsteuerung Die Beschleunigungsvorsteuerung ist in den drehzahlgeregelten Konfigurationen aktiv und ber den Parameter Betriebsart 725 aktivierbar 0 Aus Das Regelverhalten wird nicht beeinflusst Entsprechend der Grenzwerte ist die Beschleuni 1 Eingeschaltet gungsvorsteuerung aktiv Die parallel zum Drehzahlregler geregelte Beschleunigungsvorsteuerung verringert die Reaktionszeit des Antriebssystems auf eine Sollwert nderung Die Mindestbe schleunigungszeit definiert die nderungsgeschwindigkeit des Drehzahlsollwerts ab dem ein f r die Beschleunigung des Antriebs notwendiges Moment vorgesteuert wird Das Beschleunigen der Masse ist von der Mech Zeitkonstante 727 des Systems ab
212. hluss zul ssig 5 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 6 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb Das Ger t f r einphasigen Netzanschluss ist nicht im Produktkatalog enthalten jedoch auf Anfrage erh ltlich 22 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 3 5 ACU 401 0 55 bis 4 0 kW 400 V ACU 401 1 05 07 09 12 13 15 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 0 55 0 75 11 1 5 1 85 2 2 3 0 4 0 Ausgangsstrom 78 90 Langzeit berlaststrom 60 s Ja 2736 48 57 63 87 11 7 13 5 Kurzzeit berlaststrom 1 s 1 A136 48 164 76 84 116 1156 180 Ausgangsspannung ulv Maximal Einganasspannung Geer Schutz EE Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz f Hz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand R Q 300 300 300 300 136 136 136 92 Empfohlener Bremswiderstand Uaec 770 V R Q 930 634 462 300 300 220 148 106 Netzstrom 7 3ph PE Netzspannung Netzfrequenz Sicherungen 3ph PE UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE 10 10 250x60x175 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz ws 1a ss se Fe 87 115 130 K hlmitteltemperatur Tm c 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuch
213. hrieben SD ll Ea r gt Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 6 5 2 Men struktur Das Kopiermen CPY gliedert sich in drei grunds tzliche Teilfunktionen Mit den Pfeil tasten kann zwischen der Speicherfunktionalit t und dem L schen der gespeicherten Daten gew hlt werden F r den Vorgang jeweils die Quelle und das Ziel ausw hlen Die dreistellige Siebensegmentanzeige informiert ber den freien Speicherplatz im nichtfl chtigen Speicher der Bedieneinheit als Prozentwert Funktion FOr MN Mit der Funktion FOr kann der Speicher in der Bedieneinheit formatiert und gel scht werden Dies kann bei der ersten Be E D F nutzung einer neuen Bedieneinheit erforderlich sein Funktion ALL Alle schreib und lesbaren Parameterwerte werden bertragen i e F r den Kopiervorgang diese Auswahl mit der ENT Taste IT best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren Funktion Act g Es werden nur die aktiven Parameterwerte des Frequenzum richters in die Bedieneinheit kopiert Die Anzahl der aktiven Hek Parameterwerte ist abh ngig von der aktuellen oder gew hlten Konfiguration des Frequenzumrichters Beim Kopieren der Daten von der Bedieneinheit zum Frequenz umrichter werden wie bei der Funktion ALL alle gespeicherten Parameterwerte bertragen e F r den Kopiervorgang die Auswahl Act mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren H a LM a 6 5 3 Auswahl der Quelle Die
214. hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 211 feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die Konfiguration 210 um einen Technologieregler f r Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 510 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Ant riebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 530 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 530 erweitert die Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abg
215. ht gegeben 5 7 bersicht Konfigurationen Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welche Kombination von Funktion und Regelverfahren m glich ist Die Konfigurationen Standard Technologieregler und Drehmomentregelung werden in den folgenden Abschnitten erkl rt F r die Konfi gurationen Elektronisches Getriebe Positionierung und Bremsenregelung die entsprechenden Anwendungshandb cher beachten Konfigurationen Standard 110 410 210 510 Technologieregler 111 411 211 Elektronisches Getriebe 115 415 215 515 mit Lageregler 1 Elektronisches Getriebe I D 116 216 516 ndexregler Drehmomentregelung 430 230 530 Positionierung 440 240 540 Bremsenregelung 160 460 260 560 Folgende Handb cher beachten 1 Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe Lageregelung und Indexregelung 2 Anwendungshandbuch Positionierung 3 Anwendungshandbuch Hubwerksantriebe Bremsenansteuerung und Lastsch t zung Hinweis Die Regelverfahren 2xx k nnen mit HTL Gebern mit oder ohne Refe renzspur am Basisger t oder an einem Erweiterungsmodul betrieben werden F r die Nutzung der Regelverfahren 2xx mit TTL Gebern ist ein Erweite rungsmodul erforderlich F r den Betrieb einer Synchronmaschine Regelverfahren 5xx ist ein Erweiterungsmodul EM RES zur Auswertung von Resolversignalen er forderlich 04 08 Betriebsanleitung ACU 55 G BONFIGLIOLI 5 7 1
216. i 408 erreicht A 00 20 Lim im Reglerstatus 275 aufgef hrte Regler begrenzt den Soll 00 01 Kt 00 08 Tc 00 10 Ti A 00 40 INIT Frequenzumrichter wird initialisiert Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemp BD PIE 570 bei max Motortemperatur Tmotor A 01 00 Mains Die Phasenausfallueberwachung 576 meldet einen Netzpha senausfall A 02 00 PMS an 571 eingestellter Motorschutzschalter hat ausge A 04 00 Flim Die Maximale Frequenz 419 wurde berschritten Die Fre quenzbegrenzung ist aktiv A 08 00 Ai 10 00 A2 Das Eingangssignal MFILA ist kleiner 1 V 2 mA entsprechend der Betriebsart f r das Stoer Warnverhalten 453 A Das Eingangssignal ist kleiner 1 V 2 mA entsprechend der Betriebsart f r das Stoer Warnverhalten 453 Ein Slave am Systembus meldet St rung Warnung ist nur mit ae der Option EM SYS relevant A 40 00 UDC Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngigen Minimal wert erreicht A 80 00 WARN2 Im Warnstatus Applikation 367 steht eine Warnung an 04 08 Betriebsanleitung ACU 231 G BONFIGLIOLI Beispiel Angezeigt wird der Warnstatus A008D Ixt IxtLt Tc PTC Der Warnstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Warn schl ssel 0001 0004 0008 0080 008D Die Warnungen kurzeitige berlast 1 s Warngrenze K hlk rpertempe ratur und Warngrenze Motortemperatur liegen an Bedeutung des vom Parameter Warnstatus Applikation 367 angezeigten Schl ssels A 00 00 NO WARNING E
217. ieneinheit vom Frequenzumrichter abziehen und erneut auf denselben oder auf einen anderen Frequenzumrichter aufstecken Die Initialisierung startet F r die Dauer der Initialisierung wird init und eine Fortschrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung ist die Bedieneinheit KP 500 bereit Daten zum Frequenzumrichter zu bertragen Hinweis Die Einstellung des Parameters Programm ieren 34 auf den Wert 111 Parameter bertragung kann mit der Bedieneinheit r ckg ngig gemacht werden sofern die Bedieneinheit noch nicht initialisiert ist e Im Parameter Programm ieren 34 mit den Pfeiltasten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und mit der Taste ENT best tigen Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI Y VECTRON Aktivieren ber Kommunikationsmodul CM Achtung Das Aktivieren der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsverbin dung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optional erh ltlichen Kommunikationsmodul CM ausger stet ist und die Kommu nikation ber dieses Modul erfolgt Die Bedieneinheit muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen Kommunikation starten und ber die Kommunikationsschnittstelle den Parameter Programm ieren 34 anw hlen ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programmflieren 34 den Wert 111 eingeben und best tigen ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programm ieren 34
218. ientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt fad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf X210A 5 Umschaltung n M Regelfunktion X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozentwert X210B 7 Masse 10 V X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 Hinweis Die Regelverfahren 2xx k nnen mit HTL Gebern mit oder ohne Refe renzspur am Basisger t oder an einem Erweiterungsmodul betrieben werden F r die Nutzung der Regelverfahren 2xx mit TTL Gebern ist ein Erweite rungsmodul erforderlich Betriebsanleitung ACU 61 G BONFIGLIOLI 5 7 9 Konfiguration 510 Feldorient
219. iereglers entspricht einem PID Regler mit den Anteilen Proportionalteil Verst rkung 444 Integralteil Nachstellzeit 445 Differentialteil Vorhaltzeit 618 Das Vorzeichen der Verst rkung bestimmt die Regelrichtung das hei t bei steigen dem Istwert und positivem Vorzeichen der Verst rkung wird die Ausgangsfrequenz gesenkt z B bei Druckregelung Bei steigendem Istwert und negativem Vorzeichen der Verst rkung wird die Ausgangsfrequenz angehoben z B bei Temperaturrege lung K ltemaschinen Verdampfern Der Integralteil kann verwendet werden um den station ren Fehler Abweichung zwischen Istwert zu Sollwert ber die Zeit zu verringern Ist der Integralteil zu dy namisch kann das System instabil werden und schwingen Ist der Integralteil zu passiv eingestellt wird der station re Fehler nicht ausreichend ausgeregelt Der Integralteils muss daher anlagenspezifisch angepasst werden 1 Dynamisches Verhalten Schnelles Ausregeln von Abweichungen 2 Passives Verhalten Langsames Ausregeln von Abweichungen Der Differentialteil steht werksseitig auf Vorhaltzeit 618 0 ms und ist damit deak tiviert Ist das Ausregelverhalten des PI Reglers oder P Reglers zu langsam kann durch das Aktivieren und Anpassen des Differentialteils Vorhaltzeit 618 eine schnellere Ausregelung erreicht werden Das System neigt bei aktiviertem Differentialteil jedoch schneller zum Schwingen so dass der Differentialteil vorsichtig aktiviert und
220. ierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Resolverr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Resolverr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 X210A 2 Masse 20 V Masse 24 V ext X210A 3 Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 4 Start Rechtslauf X210A 5 Start Linkslauf X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 Motor Thermokontakt x210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer x210B 6 Drehzahlsollwert 0 10V X210B 7 Masse 10 V Hinweis F r den Betrieb einer Synchronmaschine ist ein Erweiterungsmodul EM RES zur Auswertung von Resolversignalen erforderlich Beachten Sie auch die Betriebsanleitung des Erweiterungsmoduls f r den Anschluss des Resolvers 62 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 5 7 10 Konfiguration 530 Feldorientierte Regelung einer Synchronm
221. iesen Parametern Digital eing nge oder Logiksignale zugewiesen werden oder sind werkseitig bereits einge stellt Durch Kombination der Digitaleingangszust nde oder Logiksignale k nnen aus der folgenden Tabelle die Auslaufverhalten gew hlt werden Start rechts 0 und Start links O 1 2 3 4 5 Betriebsart 630 Auslaufverhalten 6 Auslaufverhalten 0 m fase ufverhalten 5 Auslaufverhalten w Auslaufverhalten gt Auslaufverhalten u Auslaufverhalten SET Freier Auslau Auslaufverhalten 1 Stillsetzen und Aus EIER schalten Auslaufverhalten 2 GEB heee ten Auslaufverhalten 3 DRDDDDDE ee lelelelelel schalten Auslaufverhalten e SECH 57 1 Stillsetzen und DC Bremsen RB E G a 5 5 rd Auslaufverhalten 4 Start rechts N Auslaufverhalten Nothalt und 63 64 65 DC Bremsen Auslaufverhalten 7 Se a e e e Die Betriebsart 630 des Auslaufverhaltens ist entsprechend der Matrix zu paramet rieren Die Auswahl der Betriebsarten kann entsprechend dem Steuer und Regelver fahren und den zur Verf gung stehenden Steuereing ngen variieren Beispiel Die Maschine soll mit dem Auslaufverhalten 2 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 0 und Start links 69 0 sind Au erdem soll die Maschine mit dem Auslaufverhalten 1 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 1 und Start links 69 1 sind Um dies zu erreichen muss f r den Parameter Betriebsart 630 de
222. ignal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Einfachauswertung 131 Drehr Kont inver tiert Zweifachausw 132 Drehr Kont inver tiert Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 Einfachauswertung 1001 mit Referenzspur Zweifachauswertung 1002 mit Referenzspur Vierfachauswertung 1004 nit Referenzspur 1 fachausw Drehr 1011 ohne Vorz mit Ref Spur 2 fachausw Drehr 1012 ohne Vorz mit Ref Spur Einfachauswertung 1031 Drehr Kont mit Ref Spur Zweifachauswertung 1032 Drehr Kont mit Ref Spur BONFIGLIOLI VECTRON Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digital eingang S6IND Es wird eine Signalflanke je Strich Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digital eingang S6IND Es werden zwei Signalflanke je Strich Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digital eingang S6IND Es werden vier Signalflanken je Strich Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh zahlistwert ist positiv Der Anschluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND Es wird eine Signal flanke je Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh zahlistwert
223. iguration 410 geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet Funktionen f r die geberlose feldorientierte Rege lung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momenta nen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Konfiguration 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 430 geberlose feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl un
224. in den Konfigurationen 110 111 410 411 430 oder auf 0 00 Hz in den Konfigurationen 210 211 230 510 durch e Signale an den Digitaleing ngen S1IND STOA STOA und S7IND STOB STOB und e Start Rechtslauf durch eine steigende Signalflanke an S2IND oder Start Linkslauf durch eine steigende Signalflanke an S3IND Betriebsanleitung ACU 87 G BONFIGLIOLI 88 7 2 9 Auswahl eines Istwertes f r die Anzeige Nach der Inbetriebnahme wird in der Bedieneinheit KP500 der Wert f r den Parame ter stfrequenz 241 angezeigt Soll ein anderer Istwert nach einem Neustart angezeigt werden folgende Einstellun gen vornehmen e Mit den Pfeiltasten den Istwert ausw hlen der zuk nftig angezeigt werden soll e Mit der ENT Taste den Wert des Parameters anzeigen e Nochmals die ENT Taste bet tigen Zur Best tigung wird GEI angezeigt Der ausgew hlte Istwert wird zuk nftig nach einem Neustart angezeigt Wurden die Einstellungen der Parameter ber die optionale Bediensoftware oder im Men zweig PARA der Bedieneinheit vorgenommen muss die Anzeige des gew hlten Istwertes manuell aktiviert werden Mit der ESC Taste kann erneut zur Auswahl des Istwertes f r die Anzeige gewechselt werden 7 3 Drehrichtung kontrollieren Warnung Die Motorklemmen und die Klemmen des Bremswiderstandes k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannun gen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskonde
225. ine ausreichende Stellreserve sicher zu stellen Die Regelung neigt bei reduzierter Stellre serve verst rkt zu Schwingungen Die Dimensionierung der Stromreglerparameter durch Berechnung der Zeitkonstante ist f r eine Schaltfrequenz von 2 kHz vorzunehmen Bei anderen Schaltfrequenzen werden die Werte intern angepasst so dass die Einstellung f r alle Schaltfrequenzen unver ndert bleiben kann Die dynamischen Eigenschaften des Stromreglers verbes sern sich mit steigender Schalt und Abtastfrequenz Aus dem festen Zeitintervall f r die Modulation ergeben sich ber den Parameter Schaltfrequenz 400 die folgenden Abtastfrequenzen des Stromreglers Schaltfrequenz 12 khz 16 khz U Diese Schaltfrequenz ist f r den Parameter Min Schaltfreguenz 401 einstellbar Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 16 5 2 _Drehmomentregler Die drehmomentgeregelten Konfigurationen 230 und 430 erfordern oftmals die Be grenzung der Drehzahl in den Betriebspunkten ohne Lastmoment Die Regelung er h ht die Drehzahl um den Drehmomentsollwert zu erreichen bis die Obergrenze Frequenz 767 bzw Untergrenze Frequenz 768 erreicht wird Ab dem Grenzwert wird auf die maximale Drehzahl geregelt welches dem Verhalten des Drehzahlreglers entspricht Der Regler ist somit auf die Maximale Frequenz 419 begrenzt Beschreibung ax Werkseinst 7 Obergrenze Frequenz ae S Hz 99 Hz 999 99 Hz Untergrenze Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz
226. ingestellt so kann bei einer Warnmeldung durch entsprechende Ma nahmen die Fehlerabschaltung verhindert werden Die Warnmeldung wird mit den LED s des Frequenzumrichters angezeigt und kann mit der Bedieneinheit ber den Parameter Warnungen 269 ausgelesen oder ber einen der digitalen Steuerausg nge ausgegeben werden 12 1 berlast Ixt Das zul ssige Lastverhalten ist von verschiedenen technischen Daten der Frequenz umrichter und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die gew hlte Schaltfreguenz 400 bestimmt den Nennstrom und die zur Verf gung stehende berlast f r eine Sekunde bzw sechzig Sekunden Zugeh rig sind die Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 und Warngrenze Langzeit Ixt 406 zu parametrieren Beschreibung ax Werkseinst TEE Kurzzeit Ixt Ce Warngrenze Langzeit Ixt 100 12 2 Temperatur Die Umgebungsbedingungen und die Verlustleistungen im aktuellen Betriebspunkt f hren zu einer Erw rmung des Frequenzumrichters Zur Vermeidung einer Fehlerab schaltung des Frequenzumrichters sind die Warngrenze Tk 407 f r die K hlk rper temperaturgrenze und die Warngrenze Ti 408 als Temperaturgrenze im Innenraum parametrierbar Der Temperaturwert bei dem eine Warnmeldung ausgegeben wird wird aus dem typabh ngigen Temperaturgrenzwert abz glich der eingestellten Warngrenze berechnet Die Abschaltgrenze des Frequenzumrichters f r die maximale Temperatur liegt bei 65 C Innenraumtemperatur und 80 C K hlk rpertemperatur
227. inie 98 37 EWG und EN 60204 ent spricht Gem der CE Kennzeichnung erf llen die Frequenzumrichter zudem die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG und entsprechen der Norm EN 50178 DIN VDE 0160 und EN 61800 2 Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG liegt beim Anwender Frequenzumrichter sind eingeschr nkt erh ltlich und als Komponenten ausschlie lich zur professionellen Verwendung im Sinne der Norm EN 61000 3 2 bestimmt Mit der Erteilung des UL Pr fzeichens gem UL508c sind auch die Anforderungen des CSA Standard C22 2 No 14 95 erf llt Die technischen Daten und die Angaben zu Anschluss und Umge bungsbedingungen m ssen dem Typenschild und der Dokumentation entnommen und unbedingt eingehalten werden Die Anleitung muss vor Arbeiten am Ger t aufmerksam gelesen und verstanden worden sein Schlie en Sie keine kapazitiven Lasten an 1 3 Transport und Lagerung Den Transport und die Lagerung sachgem in der Originalverpackung durchf hren Nur in trockenen staub und n ssegesch tzten R umen mit geringen Temperatur schwankungen lagern Die klimatischen Bedingungen nach EN 50178 und die Kenn zeichnung auf der Verpackung beachten Die Lagerdauer ohne Anschluss an die zul ssige Nennspannung darf ein Jahr nicht berschreiten LA Handhabung und Aufstellung Warnung Besch digte oder zerst rte Komponenten d rfen nicht in Betrieb ge nommen werden da sie Ihre Gesundheit gef
228. ion 627 kodiert Der Kode ergibt sich durch hexadezimale Addition der einzelnen Betriebsarten und dem zuge h rigen K rzel A 0010 _HW LIMCCW 14 Warnung neg Hu Cndecheler A 0020 CONT 15 Warnung Lageregler 14 4 Digitaleing nge Die Zuordnung der Steuersignale zu den verf gbaren Softwarefunktionen kann an die jeweilige Anwendung angepasst werden In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfi guration 30 ist die werkseitige Zuordnung bzw die Auswahl der Betriebsart unter schiedlich Zus tzlich zu den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen sind weitere interne Logiksignale als Quellen verf gbar Die einzelnen Softwarefunktionen werden jeweils ber parametrierbare Eing nge den verschiedenen Signalquellen zugeordnet Dies erm glicht eine flexible und vielf ltige Nutzung der digitalen Steuersignale Signaleingang ist eingeschaltet Signaleingang ist ausgeschaltet K Startbefehl Technologieregler Konfiguration 111 13 Technologieregler Start 211 oder 411 61 Ausgang Stoermeldung berwachungsfunktion meldet Betriebsst rung Signal an den Digitaleing ngen SIIND STOA X210A 3 und S7IND STOB X210B 2 EE Gm Ge STO Sicher TEN tetes Drehmoment ist fest verkn pft Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle
229. ionsausgang MFO1 kann wahlweise als Digitalausgang Analogausgang oder als Ausgang der Folgefrequenz konfiguriert werden Entsprechend der gew hl ten Betriebsart 550 f r den Multifunktionsausgang ist eine Verkn pfung mit ver schiedenen Funktionen der Software m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind intern deaktiviert Ausgang hat das Logiksignal LOW 1 Digital Digitalausgang 0 24 V 2 Analog Analogausgang 0 24 V 3 Folgefrequenz Folgefrequenzausgang 0 24 V fmax 150 kHz 14 2 1 Analogausgang MFOIA Der Multifunktionsausgang MFO1 ist werkseitig f r die Ausgabe eines pulsweitenmo dulierten Ausgangssignals mit einer maximalen Spannung von DC 24 V konfiguriert Die Auswahlm glichkeit der Istwerte f r den Parameter Analogbetrieb 553 des Multi funktionsausgangs 1 ist von der gew hlten Konfiguration abh ngig 0 Aus Analogbetrieb MFO1 ist abgeschaltet Dr Betrag der St nderfrequenz ee 0 00 Hz maximale Frequenz 419 er Betrag der St nderfrequenz Ae PER minimale Frequenz 418 maximale Frequenz 419 Betrag des Drehgebersignals 1 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag vom Frequenzistwert 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag des aktuellen Wirkstrom Iy rk 0 0 A FU Nennstrom Betrag der flussbildenden Stromkomponente ir Bomag Tsd 0 0 A FU Nennstrom _ Betrag der drehmomentbildenden Stromkomponente E EEN 0 0 A FU Nennstrom 3 Betrag Drehgeber 1 7 Betr Frequ
230. ionskarte die Bedieneinheit oder den Schnittstellenadapter erfolgen 04 08 Betriebsanleitung ACU 207 G BONFIGLIOLI Der Parameter Local Remote 412 definiert das Betriebsverhalten und erm glicht die Auswahl zwischen der Steuerung ber Kontakte bzw Bedieneinheit und oder der Schnittstelle 0 Steuerung ber Kon Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der takte Drehrichtung erfolgen ber Digitalsi Steuerung ber Sta Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der 1 g Drehrichtung erfolgen ber die DRIVECOM Statemachi temachine Ba ne der Kommunikationsschnittstelle Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien St KP oder Kont SEE BEN 3 4 einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Drehr Kont A ees E richtung nur mit Hilfe der Digitalsignale e St 3 Leiter Drehr 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte 13 Steuerung Keypad Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der Drehr Keypad Drehrichtung erfolgen ber die Bedieneinheit Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh richtung nur mit Hilfe der Bedieneinheit Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber Digitalsigna Rechtslauf le Vorgabe der Drehrichtung ist fest nur Rechtslauf Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber die Bedien Rechtslauf einheit Vorgabe der Drehrichtung fest nur Rechtslauf Steue
231. ird beim Start eine erh hte drehmomentbildende Stromkomponente Isq ben tigt Die Zeit die ben tigt wird um den Flusssollwert zu erreichen kann ber den Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 beeinflusst wer den Dieser Parameter wird bei der gef hrten Inbetriebnahme auf den Motornenn strom eingestellt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Reduktionsfaktor Fluss 20 00 100 00 100 00 16 5 5 1 Begrenzung Feldregler Das Ausgangssignal des Feldreglers die integrierende und proportionale Komponente werden ber die Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 bzw Untergrenze Isd Sollwert 744 begrenzt Die gef hrte Inbetriebnahme hat den Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 entsprechend dem Parameter Bemessungsstrom 371 eingestellt Beschreibung ax Werkseinst Obergrenze Isd Solwert Untergrenze Isd Sollwert Die Grenzen des Feldreglers definieren neben dem maximal auftretenden Strom die dynamischen Eigenschaften der Regelung Die Ober und Untergrenze begrenzen die nderungsgeschwindigkeit vom Maschinenfluss und dem daraus resultierenden Drehmoment Insbesondere der Drehzahlbereich oberhalb der Nennfrequenz sollte f r die nderung der flussbildenden Komponente beachtet werden Die Obergrenze ist aus dem Produkt des eingestellten Magnetisierungsstroms und dem Korrekturfak tor Flusssollwert 717 abzusch tzen wobei die Grenze den berlaststrom des An triebs nicht berschreiten darf Betriebsanleitung ACU
232. italsignale Die Statusanzeige der digitalen Ein und Ausgangssignale erm glicht insbesondere bei der Inbetriebnahme die Pr fung der verschiedenen Steuersignale und deren Verkn pfung mit den jeweiligen Softwarefunktionen Zuordnung Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal HNWRUGON o Betriebsanleitung ACU 229 G BONFIGLIOLI 230 Angezeigt wird ein Dezimalwert der nach Wandlung in eine Bin rzahl bitweise den Status der Digitalsignale angibt Beispiel Angezeigt wird der Dezimalwert 33 Nach Wandlung in das Bin rsystem ergibt sich die Bitkombination OOIO000I Es sind somit folgende Kontakteing nge oder ausg nge bet tigt Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 1 Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 6 20 3 Reglerstatus Mit Hilfe des Reglerstatus kann festgestellt werden welche der Regelfunktionen im Eingriff sind Sind mehrere Regler zum Zeitpunkt im Eingriff so wird ein Regler schl ssel angezeigt der sich aus der Summe der einzelnen Schl ssel zusammensetzt Die Anzeige des Reglerstatus durch die Bedieneinheit und die Leuchtdioden ist ber den Parameter Meldung Reglerstatus 409 zu parametrieren Po e Reglerschl ssel Reglerk rzel C 00 00 Kein Regler aktiv C 00 01 UDdyn Spannungsregler ist entsprechend der Betriebsart 670 in der Anregelphase Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unterhalb der e EE ER
233. konstante kann dem Motordatenblatt entnommen werden Im Motor datenblatt ist evtl der Wert in der Einheit angegeben Dieser Wert kann 1000 min f r den Parameter Spannungskonstante 383 bernommen werden Beschreibung Min Max Werkseinsi EE 850 0 mVmin 9 2 6 Statorinduktivit t In der Konfiguration 5xx zur Steuerung von Synchronmaschinen kann ber die Ein stellung des Parameters Statorinduktivitaer 384 das Regelverhalten f r hohe dyna mische Anforderungen verbessert werden Der Statorinduktivitaet 384 bezieht sich auf die Gr e zwischen zwei Motorphasen und kann blicherweise direkt aus dem Datenblatt des Motors entnommen werden Pe bung Min Max Werkseinst 500 0 mH 9 2 7 Spitzenstrom Der Parameter Spitzenstrom 1192 wird w hrend der Motorinbetriebnhame verwen det um die Grenze f r den Isq Sollwert im Frequenzumrichter zu setzen Dies dient dem Schutz des angeschlossenen Synchronmotors Der Wert kann dem Typenschild des Motors oder dem Motordatenblatt entnommen werden Eine berschreitung des vom Motorhersteller angegebenen Wertes kann zu Sch den am Motor f hren Beschreibung Min Max Werkseinst Se 0 01 Irun 100 000 Irun 100 Trun 102 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 9 2 8 Drehrichtungsumkehr Der Parameter Drehrichtungsumkehr 1199 kehrt die Drehrichtung des Motors um Motor dreht rechts Motor dreht links im Uhrzeigersinn entgegen Uhr
234. kseitig ist der Ersatzstatorwiderstand eines Normmotors passend zur Nennleis tung des Frequenzumrichters eingetragen Nr Beschreibung Min Max _ Werkseinst Statorwiderstand 65535 MQ 1190 0 0010 100 0009 10 000 Q 1 In den Einstellungen 1xx 2xx 4xx des Parameters Konfiguration 30 2 In den Einstellungen 5xx des Parameters Konfiguration 30 Statorwiderstand Asynchronmotor Der Wert des Statorwiderstands eines Asynchronmotors kann im Leerlauf der Ma schine optimiert werden Im station ren Betriebspunkt sollte der drehmomentbilden de Strom Je 216 bzw der n herungsweise berechnete Wirkstrom 214 gleich Null sein Der Abgleich sollte bei einer Wicklungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird da der Statorwiderstand temperaturabh ngig ist Die korrekte Messung optimiert die Steuerungs und Regelungsfunktionen Statorwiderstand Synchronmotor Der Wert des Statorwiderstands einer Synchronmaschine wird w hrend der Inbe triebnahme eingetragen Der Wert des Statorwiderstandes wird f r Einstellungen des Stromreglers ben tigt und sollte daher m glichst genau vorliegen und eingetragen werden Der Statorwiderstand 1190 bezieht sich auf die Gr e zwischen zwei Motor phasen und kann blicherweise direkt aus dem Datenblatt des Motors entnommen werden 9 2 2 Streuziffer Die Streuziffer der Maschine definiert das Verh ltnis der Streuinduktivit t zur Haupt induktivit t Die drehmoment
235. l 135 x xix xfx x Festfrequenzen 18361 x nix ini ini in x Festprozentwerte 1363 x six xl Jx Sperrfrequenzen s9 x x x x x x EZ EIER PWM Folgefrequenzeingang 13 11 x x x x x x x x x x Bremschopper Da pe ele a iaaa Motorschutzschalter 175 x x x x x x x x x x Keilriemen berwachung Ge x x x x x x x x x x Motor Chopper 1771 sisixvlxvlxvixl Temperaturabgleich EE E EZ EN Drehgeber berwachung 17 7 3 D 04 08 Betriebsanleitung ACU 97 G BONFIGLIOLI 8 8 Sprache Die Parameter sind im Frequenzumrichter in verschiedenen Sprachen gespeichert Die Parameterbeschreibung wird von der PC Bediensoftware z B VPlus in der aus gew hlten Sprache 33 angezeigt 0 Deutsch Parameterbeschreibung in deutscher Sprache 1 English Parameterbeschreibung in englischer Sprache 2 Italiano Parameterbeschreibung in italienischer Sprache 8 9 Programmieren Der Parameter Programm ieren 34 erlaubt das Quittieren einer Fehlermeldung und das Wiederherstellen der Werkseinstellung Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt bzw rESEt und zus tzlich signalisieren die Leuchtdioden den Sta tus des Frequenzumrichters Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertragung Parameter S f 111 E Ter vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzumrichter gung kann Daten von der Bedieneinheit empfangen 110 Normalbetrieb SH der Bedieneinheit KP 500 auf Standard Die aktuelle
236. len eine Optimierung des Verhaltens der Stromregler vorge nommen werden soll kann der Sollwertsprung w hrend der Flussaufbauphase dazu verwendet werden Der Sollwert der flussbildenden Stromkomponente steigt bei geeigneter Parametrierung sprunghaft auf den Wert Strom bei Flussaufbau 781 und nach Ablauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wechselt dieser geregelt auf den Magnetisierungsstrom Der f r den Abgleich notwendige Betriebspunkt erfordert die Einstellung des Parameters Minimale Frequenz 418 auf den Wert 0 00 Hz da der Antrieb nach der Aufmagnetisierung beschleunigt wird Die Messung der Sprungant wort welche durch das Verh ltnis der genannten Str me definiert wird sollte in der Motorzuleitung mit Hilfe eines Mess Stromwandlers geeigneter Bandbreite erfolgen Hinweis Die Ausgabe des intern berechneten Istwerts f r die flussbildende Strom komponente ber den Analogausgang kann f r diese Messung nicht ver wendet werden da die zeitliche Aufl sung der Messung nicht ausreicht Zur Einstellung der Parameter des PI Reglers wird zun chst die Verst rkung 700 so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein deutliches ber schwingen aufweist Nun wird die Verst rkung wieder etwa auf die H lfte verringert und dann die Nachstellzeit 701 soweit nachgef hrt bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein leichtes berschwingen aufweist Die Einstellung der Stromregler sollte nicht zu dynamisch gew hlt werden um e
237. ls Sollwert vom Prozentsollwertkanal 230 Prozentistwert Istwertsignal an der Prozentistwertquelle 478 244 Arbeitsst ndenz hler Arbeitsstunden in denen die Leistungsendstufe aktiv ist 245 Betriebsstundenz hler Betriebsstunden des Frequenzumrichters in de nen die Versorgungsspannung anliegt Entsprechend der Datensatzumschaltung 1 70 und Datensatzumschaltung 2 71 der aktiv ver wendete Datensatz Dezimal kodierter Status der sechs Digitalein 250 Digitaleing nge g nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang f Eingangssignal am Multifunktionseingang 1 in 231 Analogeingang MELA der Betriebsart 452 Analogeingang Signal am Folgefrequenzeingang entsprechend 252 Folgefrequenzeingang Be SEN Dec gang H 249 Aktiver Datensatz Dezimal kodierter Status der beiden Digitalaus 254 Digitalausg nge g nge und vom Multifunktionsausgang 1 in der Betriebsart 550 Digital 255 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 256 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in EE der Betriebsart 550 Analog et Pulsweitenmoduliertes Signal am PWM Eingang 228 NM Engang entsprechend der Betriebsart 496 259 Aktueller Fehler Fehlermeldung mit Fehlerschl ssel und K rzel 269 Warnmeldung mit Warnschl ssel und K rzel 273 Warnungen Applikation nn Applikation mit Warnschl ssel und Betriebsanleitung AC
238. m Motor strom des Frequenzumrichters Den magnetischen Fluss bildende Stromkomponen te oder der berechnete Blindstrom Das Drehmoment bildende Stromkomponente oder der berechnete Wirkstrom Rotormagnetisierungs Magnetisierungsstrom bezogen auf die Motorbe strom messungswerte und den Betriebspunkt Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr Ben berechnetes Drehmoment 338 Effektivstrom 339 Ted Blindstrom 340 Isq Wirkstrom 341 342 Drehmoment Eingangssignal am Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Analogeingang Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in der Betriebsart 550 Analog Signal am Folgefrequenzausgang entsprechend der Betriebsart 550 Folgefrequenz Dezimal kodierter Status der sechs Digitaleing nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebs art 452 Digitaleingang 343 Analogeingang MFILA 346 Analogausgang MFOI1A 349 Folgefrequenzausgang 350 Status Digitaleing nge Dezimal kodierter Status der beiden Digitalausg n ge und vom Multifunktionsausgang 1 in der Be triebsart 550 Digital Der Fehlerzeitpunkt in Stunden h Minuten m und Sekunden s nach dem Freigabesignal hhhhh mm 3ss So wen enn 351 Status Digitalausg nge 352 Zeit seit Freigabe 353 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 354 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur 355 a u die im Reglerstat
239. m bei Flussaufbau 781 zur Aufmagnetisierung in den Motor eingepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r die maximale Flussaufbauzeit 780 auf dem Wert 0 Hz gehal ten Nach Ablauf dieser Zeit wird mit der eingestellten U f Kennlinie fortgefahren siehe Betriebsart 0 Aus Die Betriebsart 2 beinhaltet die Betriebsart 1 Nach Ab lauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wird die Aus gangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit Aufm f 2 Stromeinpraegung dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde l wird der Startstrom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang bis zur 1 4fachen Grenzfrequenz auf die eingestellte U f Kennlinie Der Ausgangsstrom ist ab diesem Betriebspunkt von der Last abh ngig 1 Aufmagnetisierung Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Betriebsart 3 beinhaltet die Betriebsart 1 der Start funktion Erreicht die Ausgangsfrequenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellten Wert wird die Anhebung der Ausgangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil ver schoben In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Strom der mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 ein gestellt wurde zur Aufmagnetisierung in den Motor ein gepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r die maxi male Flussaufbauzeit 780 auf
240. m unter Nennbedingungen Bis 4000 m mit Leistungsreduzierung Lagerung gem EN 50178 BONFIGLIOLT VECTRON empfiehlt das Ger t nach sp testens einem Jahr f r 60 Minuten an Nennspannung anzulegen Auf Motoren und Anwendung angepasste Regelverfahren Konfiguration Umschaltbare Drehzahl Drehmoment Regelung Verschiedene Schutzfunktionen f r Motor und Frequenzumrichter Positionierung absolut oder relativ auf einen Bezugspunkt Fangfunktion Spezielle Bremsenansteuerung und Lasterkennung f r Hubwerke S Rampen f r Ruckbegrenzung bei Beschleunigung und Verz gerung Technologie PI Regler Parametrierbarer Master Slave Betrieb ber Systembus Fehlerspeicher Vereinfachte und erweiterte Bedienung ber PC Inbetriebnahme Paramet rierung Datensatzsicherung Diagnose mit Scope Frei programmierbare digitale Ein und Ausg nge Verschiedene Logikmodule f r Verkn pfungen von Signalen und Verarbeitung von Signalen Vier getrennte Datens tze inkl Motorparameter Betriebsanleitung ACU 19 GY BONFIGLIOLI 3 2 Technische Daten Steuerelektronik X210A 1 DC 20 V Ausgang Imax 180 mA X210B 1 Digitaleingang oder DC 24 V 10 Eingang f r externe Spannungsversorgung X210A 2 Masse 20 V Masse 24 V ext X210B 2 Digitaleingang STOB sicherheits zweiter Abschaltpfad relevant X210A 3 Digitaleingang STOA sicherheitsre x210B 3 Digitalausgang er
241. mbination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden Festfrequenz Festfrequenz Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 66 umschaltung 2 67 Festfrequenz 1 480 0 Fesfrequenz2 481 Festfrequenz 3 482 Festfrequenz 4 483 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 ausgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 75 umschaltung 2 76 1 1 Festprozentwert 3 522 LD 1 _ Festprozentwer 4 523 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Festprozentwert 1 520 Festprozentwert 2 521 14 4 9 _Motorpotentiometer Die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 beinhal ten Betriebsarten mit Motorpotentiometer Die Betriebsart 474 definiert das Verhal ten der Motorpotentiometerfunktion und die Parameter Frequenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 die Verkn pfung mit den verf gbaren Logiksignalen MotorpotiAuf Motorpoti Ab Funktion pn o Ausgangssignal ndert sich nicht 1 o Ausgangswert steigt mit eingestellter Rampe pn II E Ausgangswert sinkt mit eingestellter Rampe Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 170 Betriebsanl
242. men X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Standardbefestigungen mit Befestigungsschrauben M4x20 M4x70 Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 16 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 2 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW X210B V Frequenzumrichter OG Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardbefestigungen mit Befestigungsschrauben M5x20 f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Hinweis Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtliche M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungsrechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden Betriebsanleitung ACU 17 G BONFIGLIOLI 2 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW En 210 mm X210B SCH er Frequenzumrichter OG Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5
243. mperatur und 14 4 5 Thermokontakt beachten Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 5 6 4 Steuerklemmen Anschlusspl ne der Konfigurationen Die Steuerhardware und die Software der Frequenzumrichter sind nahezu frei konfi gurierbar Den Steueranschl ssen k nnen bestimmte Funktionen zugeordnet werden und die interne Verkn pfung der Softwaremodule kann frei gew hlt werden Das modulare Konzept erlaubt somit die Anpassung des Frequenzumrichters an viel f ltige Antriebsaufgaben F r etablierte Antriebsaufgaben sind die Anforderungen an die Steuerhardware und Software bekannt Diese bestimmten Schaltungen der Steueranschl sse und internen Funktionszuordnungen der Softwaremodule stehen in Konfigurationen zur Verf gung Die Zuordnungen k nnen durch den Parameter Konfiguration 30 ausgew hlt wer den Die Konfigurationen werden im folgenden Abschnitt beschrieben Hinweis Die Ger te ACU der Ger tereihe ACTIVE Cube haben die Funktion STO Sicher abgeschaltetes Moment integriert Wird diese Funktion nicht ben tigt muss das Signal Reglerfreigabe auf die Eing nge S1IND STOA und S7IND STOB gef hrt werden Die Eing nge S1IND STOA und S7IND STOB sind in Reihe geschaltet Warnung Bei Ansteuerung der digitalen Eing nge S1IND STOA und S2IND mit IN dem gleichen Signal ist das sichere Abschalten der Energieversorgung zum Motor gem der Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Moment nic
244. mszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen Regelung verf gbar Bitte beachten Sie auch das Kapitel 14 3 4 Bremse ffnen zur Ansteuerung einer mechanischen Bremse Bei Anschluss eines Synchronmotors empfiehlt BONFIGLIOLI VECTRON die Einstel lung Betriebsart 630 22 04 08 Betriebsanleitung ACU 115 G BONFIGLIOLI 116 11 2 1 Abschaltschwelle Die Abschaltschwelle Stopfkt 637 definiert die Frequenz ab der ein Stillstand des Antriebs erkannt wird Dieser prozentuale Parameterwert ist auf die eingestellte ma ximale Frequenz 419 bezogen Die Abschaltschwelle ist entsprechend dem Lastverhalten des Antriebs und der Ger teleistung einzustellen da der Antrieb auf eine Drehzahl unterhalb der Abschalt schwelle geregelt werden muss Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Abschaltschwelle Stopfkt 100 0 Achtung Wird vom Motor ein Haltemoment aufgebracht ist es m glich dass auf grund der Schlupffrequenz die Abschaltschwelle Stoppfunktion nicht er reicht wird und kein Stillstand des Antriebs erkannt wird In diesem Fall den Wert f r die Abschaltschwelle Stopfkt 637 erh hen 11 2 2 Haltezeit Die Haltezeit Stoppfunktion 638 wird in dem Auslaufverhalten 1 3 4 und dem Aus laufverhalten 6 ber cksichtigt Das Regeln auf Drehzahl Null f hrt zu einer Erw r mung des Motors und sollte bei eigenbel
245. n Betriebsanleitung ACU 29 G BONFIGLIOLI 4 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung Befestigungswinkel oben Befestigung mit Schrauben M4x20 Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M4x60 SS Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier Gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter ACU a u el a ajma aoa AE EE aen 35 92 kw 250 100 200 270 290 315 12 133 N Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkulieren kann Verschmutzung durch Fette und Luftver schmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden 30 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VW ON 4 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung
246. n des Motors und Frequenzumrichters auf korrekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte berpr fen evtl korrodiert 04 08 Betriebsanleitung ACU 85 G BONFIGLIOLI Nach Abschluss oder w hrend der Parameteridentifikation werden evtl Fehlermel dungen angezeigt Abh ngig vom Fehlercode sollten die folgenden Hinweise beach tet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Ma nahmen Abhilfe SF011 Die Messung der Hauptinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennlinie falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren SF012 Die Messung der Streuinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennlinie falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren SF021 Die Messung des Statorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und F
247. n Rb1 und Rb2 Der Parameter Triggerschwelle 506 definiert die Einschaltschwelle des Brem schoppers Die generatorische Leistung des Antriebs die zum Anstieg der Zwischen kreisspannung f hrt wird oberhalb der durch den Parameter Triggerschwelle 506 definierten Grenze durch den externen Bremswiderstand in W rme umgesetzt Nr Beschreibung ACU Min Max Werkseinst 506 Triggerschwelle 1000 0 V Ce Der Parameter Triggerschwelle 506 ist so einzustellen dass dieser zwischen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters liegt Ua 1 1 V2 lt Udpe lt Ud Wenn der Parameter Triggerschwelle 506 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Bremschopper nicht aktiv werden der Bremschopper ist ausgeschaltet max Liegt der eingestellte Wert des Parameters Triggerschwelle 506 unter der Zwischen kreisspannung die das Netz erzeugt erfolgt die Fehlermeldung F0705 Kapitel Feh lermeldungen mit dem Startbefehl an den Frequenzumrichter berschreitet die Zwischenkreisspannung den maximalen Wert von 400 V f r die Ger tereihe ACU 201 oder 800 V f r die Ger tereihe ACU 401 erfolgt die Fehlermel dung F0700 Kapitel Fehlermeldungen Die Abtastzeit der Funktion betr gt 125 us Der Bremschopper bleibt nach ber schreiten der eingestellten Triggerschwelle mindestens 125 us eingeschaltet a
248. n Soll und Istwert der Anwendung mit den Funktionen des Frequenzumrichters erm glicht die Prozessregelung ohne weitere Komponenten Somit k nnen Applikati onen wie z B Druck Volumenstrom oder Drehzahlregelung einfach realisiert wer den Die Konfiguration der Prozentsollwertquelle und die Verkn pfung der Prozent istwertquelle sind zu beachten Strukturbild Technologieregler Technologieregler Istwerte Prozentistwert 230 Prozentsollwert 229 Prozentsollwertquelle 476 Ka m Prozentistwertquelle 478 Die in der Tabelle aufgef hrten Kapitel der Anleitung beachten Parameter Kapitel Regler Sollwert Prozentsollwertquelle 476 13 5 Prozentsollwertkanal Anzeige des aktuellen Regler Sollwertes Prozentsollwert 229 18 1 Istwerte des Frequenzumrichters Regler I stwert Prozentistwertquelle 478 ist 16 3 Technologieregler Analogsignal am Multifunktionseingang Betriebsart 452 14 1 Multifunktionseingang MEI Frequenzsignal an einem Digitaleingang Betriebsart 496 13 11 PWM Folgefrequenzeingang Anzeige des aktuellen Regler Istwertes Prozentistwert 230 18 1 Istwerte des Frequenzumrichters Der Technologieregler erfordert zum Sollwert auch die Verkn pfung einer analogen Anwendungsgr e mit dem Parameter Prozentistwertquelle 478 Die Differenz zwi schen Soll und Istwert dient dem Technologieregler zur Regelung des Antriebssys tems Der gemessene Istwert wird
249. n Werte Nach einer Unterbrechung wird die Geschwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder reduziert Beginnt der Parameterwert zu blinken wird die Geschwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder auf den Anfangswert zur ckgesetzt FUN ENT Parameter auf die werkseitige Einstellung setzen Parameter auf h chsten Wert einstellen Parameter auf kleinsten Wert einstellen Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Parametern Mit der ENT Taste den Parameterwert speichern Kurzzeitig wird die Meldung SEt mit Parameternummer und Datensatz angezeigt Zum Verlassen des Para meters ohne nderung die ESC Taste bet tigen Err EEPrO Err2 StOP Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut ver ndert werden oder mit der ESC Taste in die Parameterauswahl gewechselt werden gespeichert werden gelesen werden Parameter konnte nicht Parameter kann im Betrieb nur Betriebsanleitung ACU 67 G BONFIGLIOLI 68 6 5 Kopiermen CPY Die Kopierfunktion der Bedieneinheit erm glicht das Kopieren der Parameterwerte vom Frequenzumrichter in einen nichtfl chtigen Speicher upload in der Bedienein heit und das Zur ckspeichern der Werte download in einen Frequenzumrichter Die Parametrierung sich wiederholender Anwendungen wird durch die Kopierfunktion erleichtert Die Funktion archiviert alle Parameterwerte unabh ngig von der Zugri
250. n meisten F llen die verbleibende Differenz von 5 als Stellreserve f r den Stromregler ausreicht F r die Optimierung der Reglerparameter wird der Antrieb mit einer flachen Rampe bis in den Bereich der Feldschw chung beschleunigt so dass der Aussteuerungsregler eingreift Die Grenze wird ber den Parameter Aussteue rungssollwert 750 eingestellt Dann kann durch Ver ndern des Aussteuerungssoll werts Umschalten zwischen 95 und 50 der Regelkreis jeweils mit einer Sprung funktion angeregt werden Mit Hilfe einer oszillographierten Messung der flussbilden den Stromkomponente am Analogausgang des Frequenzumrichters kann der Einre gelvorgang des Aussteuerungsreglers bewertet werden Der Signalverlauf des fluss bildenden Stroms I 4 sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Ein Oszillieren des Stromverlaufs kann ber eine Vergr e rung der Nachstellzeit ged mpft werden Der Parameter Nachstellzeit 752 sollte ungef hr dem Istwert akt Rotorzeitkonstante 227 entsprechen 204 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 16 5 6 1 Begrenzung Aussteuerungsregler Das Ausgangssignal des Aussteuerungsreglers ist der interne Flusssollwert Der Reg lerausgang und der integrierende Teil werden ber den Parameter Untergrenze Imr Sollwert 755 bzw dem Produkt aus Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 und Flussollwert 717 begrenzt Der die obere Grenze bildende Parameter Magnetisie rungsst
251. nal f r den Parameter Externer Fehler 183 anliegt 1 Fehlerabschaltung Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Rampe stillgesetzt und die Fehlermeldung F1454 Externer Feh 3 Notstop Fehler ler ausgegeben wenn das Logiksignal oder das Digital eingangssignal f r den Parameter Externer Fehler 183 anliegt 04 08 Betriebsanleitung ACU 171 GY BONFIGLIOLI 14 5 Funktionsmodule 14 5 1 Timer Die Timerfunktion kann zur zeitlichen Ablaufsteuerung von Digitalsignalen mit ver schiedenen Funktionen verkn pft werden Die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 definieren die Auswertung der digitalen Eingangssignale und die Zeiteinheit der Zeitfunktion Signalausgang ist ausgeschaltet Positive Signalflanke startet Timer Trigger 1 Normal pos Flanke Sek Zeit 1 verz gert das Ausgangssignal Zeit 2 definiert die Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger erneute positive Signalflanke innerhalb der Zeit 1 startet die Zeitverz gerung erneut Retrigger Zeit 2 definiert die Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 1 startet die Zeitverz gerung erneut Retrigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 2 beendet die Signaldauer 11 bis 13 a 1 3 negative Signalflanke startet 101 bis 113 Betriebsarten 1 3 mit der Zeiteinheit Minuten 201 bis 213 Betriebsart 1 3 mit der Zeiteinheit Stunden Werkseitig sind
252. nals Flanke wird in der entgegengesetzten Drehrichtung be schleunigt 3 Stillsetzen Endstufen aus Der Antrieb wird stillgesetzt und die Leistungs endstufe ausgeschaltet Der Antrieb wird f r die Wartezeit 464 gehalten 4 Zeitgesteuertes Anfahren nach der Wartezeit wird in der vorherigen Dreh richtung beschleunigt Der Antrieb wird f r die Wartezeit 464 gehalten 5 Zeitgesteuertes Reversieren nach der Wartezeit wird in der entgegengesetz ten Drehrichtung beschleunigt Die erreichte Position kann f r die Wartezeit 464 beibehalten werden bevor der Antrieb gem der Betriebsart 4 bzw 5 beschleunigt wird Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 3600000 ms Im Diagramm ist dargestellt wie die Positionierung auf den eingestellten Positions weg erfolgt Dieser bleibt bei verschiedenen Frequenzwerten konstant Am Referenz punkt wird das Positioniersignal Sposi erzeugt Ausgehend von der Frequenz fmax wird mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 positioniert Bei geringerem Fre quenzwert f bleibt die Frequenz f r eine l ngere Zeitdauer konstant bis mit der eingestellten Verz gerung der Antrieb gestoppt wird Wird w hrend der Beschleunigung oder Verz gerung der Maschine die Positionierung durch das Signal Sposi gestartet wird die Frequenz zum Zeitpunkt des Positioniersig nals gehalten und anschlie end positioniert Verz gerung Rechtslauf 421 U min U posi Digitaleingang 6 122
253. nd den S ttigungseffekten des Eisens ist auch die Rotorzeitkonstante temperatur und stromabh ngig Das Lastverhalten und somit der Bemessungsschlupf ist von der Ro torzeitkonstanten abh ngig Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt die Maschinenda ten bei der Parameteridentifikation und stellt den Parameter Korrekturfaktor Bemes sungsschlupf 718 entsprechend ein F r den Feinabgleich oder eine Kontrolle der Rotorzeitkonstanten kann folgenderma en vorgegangen werden Die Maschine wird bei halber Bemessungsfrequenz 375 belastet Dann muss sich etwa die halbe Bemes sungsspannung 370 mit einer Abweichung von max 5 einstellen Ist dies nicht der Fall muss der Korrekturfaktor entsprechend ver ndert werden Je gr er der Korrek turfaktor eingestellt wird desto st rker sinkt die Spannung bei Belastung Der von der Software berechnete Wert der Rotorzeitkonstanten kann ber den Istwert aktuel le Rotorzeitkonstante 227 ausgelesen werden Der Abgleich sollte bei einer Wick lungstemperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird Beschreibung Min Max Werkseinst Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 100 00 Betriebsanleitung ACU 101 G BONFIGLIOLI 9 2 5 Spannungskonstante In der Konfiguration 5xx zur Steuerung von Synchronmaschinen kann ber die Ein stellung des Parameters Spannungskonstante 383 das Regelverhalten f r hohe dy namische Anforderungen verbessert werden Die Spannungs
254. nd ausgewertet Durch die versetzte Anordnung der Spuren ist zus tz lich eine Drehrichtungserkennung m glich Die zwei Spuren werden blicherwei se mit A und B bezeichnet Je nach zeitlichem Auftreten der Flanken kann so ermittelt werden ob ein Rechtslauf oder ein Linkslauf vorliegt Durch die Zweifach oder Vierfachauswertung wird die interne Berechnung f r die Motorregelung verbessert Die Strichzahl ndert sich dadurch nicht Zus tzlich zu den Spuren A und B ist bei Gebern h ufig eine Referenzspur auch Z Spur Nullspur C Spur genannt enthalten Die Referenzspur liefert einen Impuls einmal pro Umdrehung Diese Spur wird zur Plausibilit tspr fung oder f r erweiterte Funktionen verwendet Hinweis Ist eine Betriebsart mit Referenzspur f r den Drehgeber ausgew hlt wird durch den Frequenzumrichter berpr ft dass die Z Spur entspre chend der parametrierten Strichzahl Drehgeber 1 491 auftritt Ist die Auswertung nicht konsistent wird eine Reaktion gem Parameter Be triebsart 760 ausgel st Beispiel Vierfachauswertung A I i Jede Flanke 1 2 3 und 4 ist innerhalb eines Puls Pause Zyklus der Spur A ein ausgewerte E S tes Signal Anschlie end beginnt der Zyklus TEP KEES erneut Durch die Art der Flanken kann die il Drehrichtung erkannt werden Drehrichtung Rechts Auf die steigende d Flanke von A 1 folgt eine steigende a Ei Flanke von B 2 ep Drehrichtung Links Auf die stei
255. ng nah am Frequenzumrichter auf und begrenzen Sie die L nge auf das notwendige Minimum 5 4 4 Anschluss eines Bremswiderstandes Der Anschluss eines Bremswiderstandes erfolgt ber die Klemme X2 anklemmen und leistungslos trennen Die Motorklemmen und die Klemmen des Bremswiderstandes k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren ent laden sind darf am Ger t gearbeitet werden Gefahr Die Leitungen des Bremswiderstandes an der Klemme X2 leistungslos e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen sein Der Temperaturschalter muss bei berlastung des Bremswiderstan Vorsicht Der Bremswiderstand muss mit einem Temperaturschalter ausgestattet des die Trennung des Frequenzumrichters vom Netz ausl sen X2 BE L1 L2 13 2 K1 4 4 Rp Rb1 Rb2 4 T1 T2 Ki Hinweis Begrenzen Sie die Leitungsl ngen f r Bremswiderst nde auf das notwen dige Minimum 04 08 Betriebsanleitung ACU 41 G BONFIGLIOLI 42 5 5 Anschl sse der Baugr en 5 5 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 kW Der Netzanschluss der Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X1 Der An schluss des Motors und des Bremwiderstandes an den Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X2
256. nheit gesperrt Die bertragung vom Frequenzumrichter zur Bedieneinheit ist ebenfalls gesperrt Die Aktivierung der Bedieneinheit KP 500 zur Parameter bertragung wird ber den Parameter Programmieren 34 vorbereitet Die Bedieneinheit KP 500 muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertra 111 Parameter bertragung gung vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzum richter kann Daten von der Bedieneinheit empfangen 110 Normalbetrieb a der Bedieneinheit KP 500 auf Standard Achtung Die Bedieneinheit KP 500 kann nur dann zur Parameter bertragung aktiviert werden wenn mindestens 1 Datei in der Bedieneinheit gespei chert ist Ansonsten zeigt das Display bei einem Aktivierungsversuch die Fehlermeldung FOA1O 6 6 1 Aktivieren Die Bedieneinheit KP 500 kann sowohl ber die Tasten der KP 500 als auch ber jedes verf gbare Kommunikationsmodul CM konfiguriert werden Zum Konfigurieren und Aktivieren der Bedieneinheit KP 500 wie folgt vorgehen Aktivieren ber Tastatur der Bedieneinheit e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programmieren 34 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 111 Parameter bertragung einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist f r die Aktivierung vorbereitet Vor der Daten bertragung muss die Bedieneinheit initialisiert werden e Die Bed
257. nheit muss mindestens eine Datei gespeichert sein Die Montage des Kommunikationsmoduls am Steckplatz B erfolgte ohne Trennung der Netzspannung Netzspannung ausschalten Neben den genannten Fehlermeldungen gibt es weitere Fehlermeldungen die jedoch nur f r firmeninterne Zwecke genutzt werden und an dieser Stelle nicht aufgelistet werden Sollten Sie Fehlermeldungen erhalten die in der Liste nicht aufgef hrt sind kontaktieren Sie bitte den BONFILGLIOLI Kunden Service 19 2 Fehlerumgebung Die Parameter der Fehlerumgebung erleichtern die Fehlersuche sowohl in den Ein stellungen des Frequenzumrichters als auch in der vollst ndigen Anwendung Die Fehlerumgebung dokumentiert zum Zeitpunkt der letzten vier Fehler das Betriebsver halten des Frequenzumrichters Nr Beschreibung Funktion 330 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Berechnete Ausgangsspannung Motorspannung des Frequenzumrichters Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Fre quenzumrichters Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaar EE zahl 373 und dem Drehgebersignal berechnet 335 Strangstrom Ia Gemessener Strom in der Motorphase U 336 Strangstrom Ib Gemessener Strom in der Motorphase V 331 Ausgangsspannung 332 Statorfrequenz Betriebsanleitung ACU 227 G BONFIGLIOLI 228 Nr Beschreibung Funktion 337 Strangstrom Ic Gemessener Strom in der Motorphase W Berechneter effektiver Ausgangsstro
258. nicht einwandfrei evtl korrodiert SA022 Der Rotorwiderstand ist sehr hoch Folgende Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind nicht einwandfrei evtl korrodiert Motorleitung kuerzen fuer Schaltfr 8 KHz und hoeher SA041 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren SA042 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren SA051 Die Maschinendaten f r Sternschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Dreieck geschaltet F r den Betrieb in Sternschaltung den An u schluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Dreieckschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen Anschluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Sternschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen Eine Phasenunsymmetrie wurde gemessen Die Leitungen an den Klemmen SA052 Die Maschinendaten f r Dreieckschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Stern geschaltet F r den Betrieb in Dreieckschaltung de
259. nmeldung wenn der positive SW 11 Warnung pos SW Endschalter Endschalter erreicht ist Parameter Positi ver SW Endschalter 1145 Warnmeldung wenn der negative SW 12 Warnung neg SW Endschalter 1 Endschalter erreicht ist Parameter Negati ver SW Endschalter 1146 x 1 Warnmeldung wenn der positive HW 13 Warnung pos HW Endschalter Endschalter erreicht ist S 1 Warnmeldung wenn der negative HW 14 Warnung neg HW Endschalter Endschalter erreicht ist Warnmeldung wenn der mit Parameter 15 Warnung Schleppfehler Warngrenze 1105 eingestellte Bereich der Schleppfehler berwachung verlassen wird 102 Alle Warnungen deaktivieren Alle Warnungen sind deaktiviert U Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten Betriebsanleitung ACU 161 G BONFIGLIOLI 162 110 Deaktiviere Warnung Keilriemen Warnung 10 ist deaktiviert 111 Deakiviere Warnung pos SW Warnung 11 ist deaktiviert Endschalter 112 Deakiviers Warnung neg SW Warnung 12 ist deaktiviert Endschalter 113 DESK warning poss HW Warnung 13 ist deaktiviert Endschalter 114 Deakiviers Warnung nege FW Warnung 14 ist deaktiviert Endschalter 115 SS E Warning SENERPISN Warnung 15 ist deaktiviert Die gew hlte Warnmaske Applikation kann ber den Parameter st Warnmaske App likation 627 ausgelesen werden Die Betriebsarten des Parameters Warnmaske Ap plikation erstellen 626 sind in der st Warnmaske Applikat
260. nnanennnunnnnnnnnanennnnnnnnannnnnnennnanennnnennnnnnnen 119 11 6 1 Positionierung ab Referenzpunkt uk ENNEN 120 11 6 2 Achs Positionierung NENNEN 123 12 St r und Warnverhalten 12 1 berlast Di en 126 12 2 Temperatur GEPPERRRPPEERRPEEREPFERRFFEERRFEEREFFEERRFEERFFEEEFFEEREFEERRREEEREFEEREREERRRFEEREFEEERRERRRE 126 12 3 Reglerstatus uusuuunnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 127 12 4 Grenze IDC Kompensation uusurnunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 127 12 5 Abschaltgrenze Frequenz uusunnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnn 127 12 6 Motortemperatur ek KEERRKEERRREEERRKEERRKEEEEREERRKEERRREEERRKEERREEEKRKEERKEEERRKEERKEEn 128 12 7 Phasenausfall ua2000000nn00000nnn0n0nnnnn ann nnnnnnnnnnn nun aankan annisa nnnnn anne 129 12 8 Automatische Fehlerquittierung uasuuuunnnanunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 129 13 Sollwerte 13 1 Frequenzgrenzen uusnnuunnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 130 13 2 Schlupfgrenze uu aa200000nna0000nnnnnnnnnnnn ann nnnnn nun nnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnn nun 130 13 3 Prozentwertgrenzen uuuunununnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn ann 130 13 4 Frequenzsollwertkanal uu2000nnn00000nnnnnunnnnnnnnnnnnn nun nn nun nnnnn ann nnnnnnnnnnnnnn 131 13 4 1 Bl cksch ltbild EE 132 13 5 Prozentsollwertkanal uassuunnnn
261. nnen das Ger t zerst ren Hinweis Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten insbesondere wenn die dort beschriebene sicherheitsgerichtete Funktion verwendet wird Verwenden Sie geeignete externe Spannungsversorgungen mit einem maximalen Ausgangspegel von DC 30 V oder dimensionieren Sie Sicherungen passend zum Ger teschutz 5 6 2 Relaisausgang Der frei programmierbare Relaisausgang ist werkseitig mit der berwachungsfunktion verkn pft Die logische Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen kann ber Soft wareparameter frei konfiguriert werden Der Anschluss des Relaisausgangs ist f r die Funktion des Frequenzumrichters nicht unbedingt erforderlich X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 FI 0 2 1 5mm X10 AWG 24 16 E02 15mm 21 7 s3ouT AWG 24 16 SS B 0 25 1 5 mm AWG 22 16 ST DD 025 1 5mm AWG 22 16 Beschreibung 1 3 Relaisausgang potentialfreier Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms maximale Kontaktbelastung Schlie er AC 5 A 240 V DC 5 A ohmsch 24 V Offner AC3A 240 V DC 1 A ohmsch 24 V 5 6 3 Motor Thermo Kontakt Die Frequenzumrichter ACU sind geeignet Bimetallschalter vom Motor auszuwerten Werkseitig ist f r diese Auswertung die Klemme X210B 1 S6IND als Eingang para metriert Schlie en Sie den Bimetallschalter an den digitalen Eingang und die DC 24 V Versorgung X210A 1 an F r die Parametrierung die Abschnitte 12 6 Motorte
262. nnnn anne 42 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 RW 42 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 KW 44 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW 46 ACU 401 37 0 bis 65 0 KW een 48 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW nnnnuennsannnnnnnnnnnnnnnnnnnennnennnennnennnennnennnennnennnennn en 50 Steuerklemmen assuunnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 52 Externe DC 24 V Spannungsversorgung ENEE 54 Rel isausgand neuen ae ai gene ass 54 Motor Thermo K ntakt ue esse 54 Steuerklemmen Anschlusspl ne der Konfigurationen nennen nn 55 bersicht Konfigurationen 22 22 222222020202n2nan0nnnnunnnnnnnnnnunnnunnnunnnn 55 Konfiguration 110 Geberlose Regelung 56 Konfiguration 111 Geberlose Regelung mit Technologieregler 56 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung 57 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler 58 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt u 4 0 2eeieepe sea 59 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt 60 Konfiguration 211 Feldorientierte Regelung mit Technologieregler 60 Konfiguration 230 Feldorientierte Regelung E drehzahl und drehmomentgeregelt uk 61 Konfiguration 510 Feldorientierte Regelung einer Synchronmasching
263. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3l ACU 401 37 0 bis 65 0 KW nuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnn nn nenn 32 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW uuuuuunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnn nennen 33 5 Elektrische Installation 5 1 5 2 5 3 5 4 5 4 1 04 08 5 4 1 1 EMV Hinweise uuuuunnnn0u00nnnnnnunnnnnannnnnnannnnnnn ann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 Blockschaltbild ua200000nn000000nnn0nnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn nun nun nnnnnnnn anne 36 Optionale Komponenten uasuuunnnnauunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 37 Ger teanschluss uuu nman00000nnn0n00nnnnann nn ninnisin inaani naanin ann nun anne 38 Dimensionierung der Leitungsquerschnitte Ann 38 Typische Q erschnitte ans ee 38 Betriebsanleitung ACU 3 G BONFIGLIOLI 5 4 2 5 4 3 5 4 3 1 5 4 3 2 5 4 3 3 5 4 3 4 5 4 3 5 5 4 4 5 5 5 5 1 5 5 2 5 3 3 5 5 4 5 5 5 5 6 5 6 1 5 6 2 5 6 3 5 6 4 5 7 5 7 1 5 7 2 5 7 3 5 7 4 5 7 5 5 7 6 5 7 7 5 7 8 5 7 9 5 7 10 elen UE 39 leren e ul 40 Motorleitungsl ngen ohne Filter 444444444 HH HRn n nn nn anne nenn nnnnnann nennen nn 40 Motorleitungsl ngen mit Ausgangsfilter dt 40 Motorleitungsl ngen mit Sinusfilter ek 40 Gruppen ntrieb u ee ein 41 Drehgeberanschluss AE 41 Anschluss eines Dremswiderstandes ANE 41 Anschl sse der Baugr en uauunnnnnuuunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann
264. nsatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannunggsfreiheit berpr fen Die bereinstimmung von Sollwert und tats chlicher Drehrichtung des Antriebs kann wie folgt kontrolliert werden e Antrieb mit geringer Drehzahl betreiben d h Sollwert von ca 10 vorgeben e Die Freigabe des Frequenzumrichters kurz einschalten Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB sowie S2IND Start Rechtslauf beschalten oder Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB sowie S3IND Start Linkslauf beschalten e Pr fen ob die Motorwelle in die gew nschte Richtung dreht Falls eine falsche Drehrichtung festgestellt wird m ssen zwei Motorphasen z B U und V an den Klemmen des Frequenzumrichters getauscht werden Der netz seitige Anschluss des Frequenzumrichters hat keine Auswirkung auf die Dreh richtung des Antriebs Zus tzlich zur Kontrolle des Antriebs k nnen entspre chende Istwerte und Betriebsmeldungen mit Hilfe der Bedieneinheit ausgelesen werden Hinweis Die Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ist abgeschlossen und kann durch weitere Einstellungen im Men PARA erg nzt werden Die eingestellten Parameter sind so gew hlt dass sie in den meisten An wendungsf llen f r eine Inbetriebnahme ausreichend sind Die Pr fung der weiteren f r die Anwendung relevanten Einstellungen kann anhand der Betriebsanleitung durchgef hrt werden Durch A
265. nse 233 Plausibilit tskontrolle AAA 82 Positionierung nern 119 ab Referenzpunkt AAA 120 Achs Positionierung HR Rn nen 123 Prozentsollwertkanal 2244444444 HH 134 Prozentwertrampen eensenensenennnnennnnnennnnnnn 141 Pulsweitenmodulation 44444444 44 206 PWM Eingang AANEREN 145 R Regelfunktionen nennen 180 Intelligente Stromgrenzen gt 180 Netzaustallet tzumg HH 182 Spannungsregler ssssssssrrsererrsrrrrrrerenns 181 Technologieregler AAA 185 Relaisausganmg 54 R cksetzen EE 74 S Schlupfkompensation 194 Selbsteinstellung AN 91 Sicherheitsfunktion AN 12 Status der Eing nge AN 220 SOIIWErE u een 130 erreichten see era 157 FestfreqUenZss ians 136 Festprozenbwert nnan 137 Festsollwert c nnsn ne 136 JOG Freguenz nennen 137 Motorpotentiometer A 142 Spannungseingang NN 54 Spannungsregler nunnnnnnennnennnnnnnnnnannnn en 181 EpertfreduernGen 141 cl e TEEN 167 04 08 Betriebsanleitung ACU BONFIGLIOLI VECTRON St rt rechts a 167 Gteuerklemmen uk 52 246 Technische Daten NENNEN 20 Steuersignale sumeina 162 Gtrombegrenzunmg 158 Stromgrenzwertregler uusnssnsanennnnnnnennn 194 Stromregler e e5KEEEERESEERERREREEREREENEAESEN 195 T Technische Daten 19 Technologleregler AAA 185 Temperaturabaleich Au 214 Temperaturmessung uensssennneennnnnn nennen nenn 214 Thermo Kontakt uk 54 168 Hl 168 172 Toleranzband uesssssenennnnnnnnnn nenne nennen nenn 149 U U f
266. ntrieb AAA 217 F llstandsregelung 24244444444 44 189 190 Funktionentabelle 444444 HH 175 G Gleichstrombremee AAA 116 Grenzwertquellen 244444444 HHnHRRH Rn nn 197 Gruppenantrieb unesnnsnenennnnnnnnn nn nennen nun nn 41 H Hysterese des analogen Eingangssignals 150 Frequenz Hysterese kk 141 Technologieregler HH 187 l Inbetriebnahme AAA 78 Installation Elektrtsche kk EEN 34 42 Mechanische 29 Intelligente Stromgrenzen sesser 180 Istwerte der Anla g sisisi 223 der Maschine AN 221 des FrequenzumrichtersS uk 219 Istwertspeicher ANNE 222 J JOG Funktion nneansnsnsnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 76 137 K Kommupnkationesmodul AAA ER Komparator ANEN 174 Konfigurationen Anschlusspl ne ENNEN 55 bersicht sser 55 79 95 Kopieren von Barameternwerten 68 Fehlermeldungen sssssssssssssrrirrrrreserrrernnns 71 Betriebsanleitung ACU 04 08 L LeitungSl nge AAA 40 Leitungsquerschnitt usnsnneennennnennnnnenen 38 E Te seen 207 HAUS DE 158 M Maschinendaten KENNEN 81 99 Motoranschluss uk 40 42 Motor Chopper EN 213 Motorpotentiometer er 76 142 170 Motorschutz ANE 211 Motortemper tur nuseenssnennennnnnnen nennen nenn 214 Multifunktionsausgang 4244424444 HH 152 Multfunktionselngang 44H 147 Multiplexer siirsin 176 N Netzanschluss AAA 42 Netzaustallet tzung 44H 182 Nothalt ass 138 P Parameteridentifikation 84 Parameterliste n se
267. nung Tk 4 Warnung Ti 5 Warnung Limit 16 Warnung Init 17 Warnung Motortemperatur 18 Warnung Netzphasenausfall 9 Warnung Motorschutzschalter 20 Warnung Fmax 0000 0800 Al 0000 A2 0000 0000 4000 1000 A 2000 Sysbus 23 Warnung Systembus A UDC 24 Warnung Ud A 0000 8000 WARN2 25 Warnung Applikation 21 Warnung Analogeingang MFI1A 2 Warnung Analogeingang MFIZA Fortsetzung der Tabelle Warncodes auf der n chsten Seite Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON A 0001 0000 UDdyn A 0002 0000 UDstop A 0080 0000 To 14 3 8 Warnmaske Applikation Die Logiksignale verschiedener berwachungsfunktionen k nnen ber die Betriebsart f r den Parameter Warnmaske Applikation erstellen 626 ausgew hlt werden Beim Erreichen von Endschaltern oder berschreiten von Schleppfehlergrenzen kann eine Warnung ausgegeben werden Die Warnungen beziehen sich auf die im St r Warnverhalten eingestellten Parameterwerte Entsprechend der Anwendung kann eine beliebige Anzahl von Warnungen kombiniert werden Dadurch wird die interne bzw externe Steuerung mit einem gemeinsamen Ausgangssignal erm glicht Die konfigurierte Warnmaske wird nicht 0 keine Aenderung E ge ndert 2 Alle Warnungen aktivieren Die aufgef hrten Warnungen werden in der Warnmaske verkn pft uwennen Die Betriebsart 581 f r die Keilriemen 10 Warnung Keilriemen berwachung meldet den Leerlauf der Anwendung War
268. nunnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 134 13 5 1 Blocksch ltbild WT 134 13 6 Festsollwerte usuuuunnnnanunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn 136 13 6 1 FestfrequenzeM ME 136 13 6 2 Ieren EE 137 13 6 3 Festprozentwerte u ee een 137 13 7 Frequenzrampen uu uauu0nn0n0nnn0nnnnnnnnnnnnnnn nn nun nun nnnnnnn an nnn nun nn nn nun nnnnnn anna 138 13 8 Prozentwertrampen ueuunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 141 13 9 Sperrfrequenzen uuauu000nnnuu00nnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 141 13 10 Motorpotentiometer uassuennnnnunnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 142 13 10 1 M torpaoti OTT 143 13 10 2 Motorpoti KP E 143 13 10 3 Motor steuern ber die Bedieneinbet AAA 144 13 11 PWM Folgefrequenzeingang uuussunnnanunnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnannnnnnnn 145 6 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON 14 Steuereing nge und Ausg nge 14 1 14 1 1 14 1 1 1 14 1 1 2 14 1 1 3 14 1 1 4 14 1 1 5 14 2 14 2 1 14 2 1 1 14 2 2 14 2 2 1 14 3 14 3 1 14 3 2 14 3 3 14 3 4 14 3 5 14 3 6 14 3 7 14 3 8 14 4 14 4 1 14 4 2 14 4 3 14 4 4 14 4 5 14 4 6 14 4 7 14 4 8 14 4 9 14 4 10 14 4 11 14 5 14 5 1 14 5 1 1 14 5 2 14 5 3 14 5 4 Multifunktionseingang MFI1 uuauunnnn00000nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnn ann 147 Analogeingang M
269. olgt ber die Parameter Minimaler Prozentwert 518 und Maximaler Pro zentwert 519 13 10 2 Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP ist nur im Frequenzsollwertkanal verf gbar Die Funkti on und deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen ist durch den Parameter Fre quenzsollwertquelle 475 w hlbar ber die Tasten der Bedieneinheit KP 500 werden die gew nschten Funktionen Fre quenz Motorpoti Auf 62 bzw Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Die Bedienung erfolgt analog zur Beschreibung im Kapitel mPp Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit Bei aktivierter Funktion Motorpoti KP zeigt das Display inPF Of Hz f r Drehrichtung rechts vorw rts bzw inPr f r Drehrichtung links r ckw rts np om Ss r ID 3 Betriebsanleitung ACU 143 G BONFIGLIOLI Die Tasten an der Bedieneinheit haben folgende Funktionen AIX Frequenz erh hen reduzieren ENT Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND ENT Die gew hlte Funktion als Defaultwert speichern Die Drehrichtung wird 1 sec hierbei nicht getauscht ESC Funktion verlassen und Wechseln in die Men struktur FUN Wechseln vom internen Sollwert inP zur JOG Frequenz der Antrieb star tet Loslassen der Taste wechselt zur Unter
270. on einigen Minuten bis die Zwischenkreiskon densatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannungsfreiheit berpr fen Die abschlie ende Meldung EA mit der ENT Taste best tigen Der Abbruch mit der ESC Taste bzw Entziehen der Freigabe an SIIND STOA und S7IND STOB f hrt zur unvollst ndigen Wert bernahme Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme muss mit kalter Maschine durchgef hrt werden da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstemperatur abh ngig ist Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Nach Abschluss der Parameteridentifikation werden evtl Warnmeldungen angezeigt Abh ngig vom Code der Warnmeldung sollten die folgenden Hinweise beachtet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Ma nahmen Abhilfe SA011 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert siehe auch Kapitel 16 5 1 SA012 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 2 kHz siehe auch Kapi tel 16 5 1 SA014 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 4 kHz siehe auch Kapi tel 16 5 1 SA018 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 8 kHz siehe auch Kapi tel 16 5 1 SA021 Der Statorwiderstand ist sehr hoch Folgende Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind
271. onale Bediensoftware VPlus eingetragen werden Die Anzeige der Anlagen oder Maschinenbezeichnung ist ber die Bedien einheit nur eingeschr nkt m glich 32 alphanumerische Zeichen 8 7 Konfiguration Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge und die Softwarefunktionen Die Software der Frequenzumrichter bie tet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog und Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle erg nzt werden Die Betriebsanleitung beschreibt die folgenden Konfigurationen und zugeh rigen Parameter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motor drehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Span nung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Abh ngig von der Anwendung kann der Technologieregler mit der Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung verwendet werden Konfiguration 410 geberlose feldo
272. ote 412 detailliert beschrie ben 6 8 Motor steuern ber die Bedieneinheit Die Bedieneinheit erm glicht die Steuerung des angeschlossenen Motors entspre chend der gew hlten Betriebsart des Parameters Local Remote 412 Hinweis Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB STOB Klemme X210B 2 Dies sind die Eing nge f r die Abschaltpfade der Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Moment Warnung e Die Steuereing nge m ssen leistungslos angeschlossen und ge trennt werden Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannunggsfreiheit berpr fen Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f h ren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwi schenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden v N N N ner 7 HHE R mb M VU Vor Bet tigen der RUN Taste war der Antrieb bereits in Betrieb 04 08 Betriebsanleitung ACU 75 G BONFIGLIOLI 76 Der Men zweig CTRL kann ber die Navigation innerhalb der Men struktur erreicht werden Die CtrL Funktion beinhaltet Unterfunktionen die entsprechend dem Betriebspunkt des Frequenzumri
273. otierenden Mas sen in den generatorischen Betrieb gebracht Die Reduzierung der Ausgangsfrequenz erfolgt entsprechend der Konfiguration maximal mit dem durch den Parameter Gen Grenze Stromsollwert 683 eingestellten Strom oder der Rampe Verz gerung Netz st tzung 673 Die Schwellwerte des Spannungsreglers werden von der aktuellen Zwischenkreis spannung ausgehend mit den Parametern Schwelle Netzausfall 671 und Sollwert Netzst tzung 672 berechnet Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Kehrt die Netzspannung zur ck bevor eine Abschaltung durch die Netzunterspan nungserkennung erfolgt so wird der Antrieb gem dem Wert des Parameters Be schleunigung Netzwiederkehr 674 auf seine Sollfrequenz beschleunigt Ist der Wert des Parameters Beschleunigung Netzwiederkehr 674 auf die Werkseinstellung von 0 00 Hz s eingestellt wird mit den eingestellten Werten f r die Rampenparameter Beschleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Linkslauf 422 beschleunigt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Schwelle Netzausfall 200 0 V 50 0 V 100 0 V Sollwert Netzst tzung 200 0 V 10 0 V 40 0 V Hinweis Der Frequenzumrichter reagiert bei aktivierter Netzausfallst tzung wie auch im Normalbetrieb auf die Signale an den Steuereing ngen Die Beschaltung mit extern versorgten Steuersignalen ist nur mit unterbre chungsfreier Versorgung m glich Alternativ ist die Versorgung der Steu ersignale durch den Frequ
274. otorkreises und dem Rotorwiderstand berechnet Die Abh ngigkeit der Rotorzeitkonstante von der Motortemperatur kann bei beson ders hohen Anspr chen an die Genauigkeit ber eine geeignete Messung ber cksich tigt werden ber die Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich k nnen verschie dene Verfahren und Istwertquellen zur Temperaturerfassung ausgew hlt werden Die Funktion ist deaktiviert Temperaturnachf hrung 1 Temp Erfass an MFI1A 0 200 C gt 0 10 V 0 20 mA Temperaturistwert an Multifunktionseingang Temperaturermittlung durch den Frequenzumrich 4 Temp Erfass bei Start ter ber Messung des Wicklungswiderstandes ohne externe Temperaturmessung Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber analogen Multifunktionseingang 26 0 C 207 8 C gt 0 10 V O 20 mA _ Vectron Temp Erfass an S MFI1A Die Betriebsart 1 erfordert eine externe Temperaturerfassung welche den Tempera turgeber auswertet und den Temperaturbereich von 0 200 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal abbildet Die Betriebsart 452 des Multifunktionsein gangs MFI1 muss entsprechend ausgew hlt werden Die Betriebsart 4 ist in den Konfigurationen 210 211 und 230 verf gbar Bei Anliegen der Signale Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf werden die Mo tortemperatur und die Rotorzeitkonstante mit Hilfe des gemessenen Wicklungswider standes nachgef hrt Die Betriebsart 11 erfordert
275. pannungsanhebung kann durch die Parameter Span nungs berh hung 601 und berh hungsfrequenz 602 definiert werden Der prozen tuale Parameterwert berechnet sich aus der linearen U f Kennlinie Mit den Parame tern Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 wird der Arbeitsbereich der Maschine bzw U f Kennlinie festgelegt U 18 FMIN 419 FMAX ees Arbeitsbereich 603 UC 601 UK 600 US 602 FK 604 FC f FMIN Minimale Frequenz 418 FMAX Maximale Frequenz 419 US Startspannung 600 UK Spannungs berh hung 601 FK berh hungsfrequenz 602 UC Eckspannung 603 FC Eckfrequenz 604 Nr Beschreibung ax Werkseinst 600 5 0 V 601 10 602 20 603 400 0 V 604 Eckfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Hinweis Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt bei der Voreinstellung der U f Kennlinie die parametrierten Motorbemessungswerte und Nenndaten des Frequenzumrichters Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asynchronmaschinen realisiert wer den wenn die Motorwicklung von Stern in Dreieck umschaltbar ausge f hrt ist Wurden die Daten f r die Dreieckschaltung vom Typenschild der Asynchronmaschine eingetragen wird automatisch die Eckfrequenz um die Quadratwurzel von Drei erh ht Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI BD VECTRON Die werkseitig eingestellte Eckspannung 603 UC und Eckfrequenz 604 FC ist aus den Motordat
276. quenz des Frequen zumrichters von Minimale Frequenz 418 bis Maximale Fre quenz 419 einstellbar Der ber die Bedieneinheit eingestellte Frequenzwert kann ber die Frequenzsollwertquelle 475 mit weiteren Sollwerten verkn pft werden Kapitel Frequenzsoll wertquelle und Motorpoti KP JOG Frequenz JOG Diese Funktion ist hilfreich f r die manuelle Einrichtung und Positionierung einer Maschine Die Frequenz des Ausgangssig nals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingege benen Wert ein e FUN Taste bet tigen um vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zum Parameter JOG Frequenz 489 zu wechseln e W hrend des Haltens der FUN Taste die Pfeiltasten bet ti gen um die gew nschte Frequenz einzustellen e Der zuletzt eingestellte Frequenzwert wird im Parameter JOG Frequenz 489 gespeichert e FUN Taste loslassen um den Antrieb zu stoppen e Die Anzeige wechselt zur vorherigen Funktion Pot oder int bzw zu inP bei aktivierter Funktion Motorpoti KP RUN S Ch Ch Ch ch g MEF Za Z3 Za CTRL RUN Ch ut CTRL Eg ZJ Zg c Hz Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON ENT Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND ESC Funktion verlassen und Wechseln in die
277. r Drehgeber 1 des Basisger tes Werkseinstellung 2 Drehgeber 2 Die eene tie ist der Drehgeber 2 eines Erweite rungsmoduls Der Drehzahlregler erh lt den berechneten Drehzahlistwert 3 Maschinenmodell vom Maschinenmodell Einstellbar in den Konfigurationen 410 411 und 430 Drehzahlnachf hrung durch Abgleich zwischen dem berech neten Maschinenmodell und dem Drehgeber 1 zur Erh hung 4 SE der Drehzahlgenauigkeit Einstellbar in den Konfigurationen miehrung DO 410 411 und 430 Die Einstellung f r den Parameter Nach stellzeit Drehzahlnachf 515 wird ber cksichtigt Drehzahlnachf hrung durch Abgleich zwischen dem berech neten Maschinenmodell und dem Drehgeber 2 eines Erwei Drehzahlnach terungsmoduls zur Erh hung der Drehzahlgenauigkeit fuehrung DG 2 Einstellbar in den Konfigurationen 410 411 und 430 Die Einstellung f r den Parameter Nachstellzeit Drehzahlnachf 515 wird ber cksichtigt 1 Nur einstellbar bei installiertem Erweiterungsmodul Die Regelung der drehmomentbildenden Stromkomponente erfolgt im u eren Re gelkreis durch den Drehzahlregler ber den Parameter Betriebsart 720 kann die Betriebsart f r den Drehzahlregler ausgew hlt werden Die Betriebsart definiert die Verwendung der parametrierbaren Grenzen Diese sind auf die Drehrichtung bzw die Richtung des Drehmoments bezogen und abh ngig von der gew hlten Konfigura tion 0 Drehzahlregler aus Der Regler ist deaktiviert bzw die d
278. r Grenzfrequenz 624 einge pr gt Dauerhafte Betriebspunkte unterhalb der Grenzfrequenz sind nur bei Verwen dung fremdbel fteter Motoren zul ssig Oberhalb der Grenzfrequenz erfolgt der bergang auf das Steuer und Regelverfah ren der gew hlten Konfiguration 30 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 0 00 Hz 100 00 Hz 2 60 Hz 11 1 1 3 Bremsen ffnungszeit Um die Motorhaltebremse vor Besch digung zu sch tzen darf der Motor erst nach dem ffnen der Bremse anlaufen Der Hochlauf auf den Drehzahlsollwert erfolgt erst nach Ablauf der Bremsenoeffnungszeit 625 Die Zeit sollte so eingestellt werden dass sie mindestens gleich der erforderlichen Zeit zum ffnen der Haltebremse ist Durch die Einstellung von negativen Werten f r den Parameter wird das ffnen der Bremse verz gert Dadurch kann z B das Absacken von Lasten verhindert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 5000 ms 5000 ms Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 11 1 2 Flussaufbau Die feldorientierte Regelung in den Konfigurationen 210 211 230 410 411 und 430 basieren auf der getrennten Regelung der flussbildenden und drehmomentbildenden Stromkomponente Beim Anlauf der Maschine wird zun chst auferregt bzw ein Strom eingepr gt Mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 wird der Magnetisie rungsstrom La und mit dem Parameter Maximale Flussaufbauzeit 780 die maximale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt Die
279. r Wert 12 einges tellt werden Mit der Wahl des Auslaufverhaltens wird ebenfalls die Steuerung einer mechanischen Bremse ausgew hlt wenn die Betriebsart 41 Bremse ffnen f r einen Digitalaus gang zur Steuerung der Bremse verwendet wird Betriebsanleitung ACU 04 08 Auslaufverhalten 0 Freier Auslauf Auslaufverhalten 1 Stillsetzen Ausschalten Auslaufverhalten 2 Stillsetzen Halten Auslaufverhalten 3 Stillsetzen Gleich strombremsen Auslaufverhalten 4 Nothalt Ausschalten Auslaufverhalten 5 Nothalt Halten Auslaufverhalten 6 Nothalt Gleich strombremsen Auslaufverhalten 7 Gleichstrombremse BONFIGLIOLI VECTRON Der Wechselrichter wird sofort gesperrt Der Antrieb ist sofort spannungsfrei und l uft frei aus Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wechselrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Halte zeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird f r die Dauer der Haltezeit der Startstrom 623 ein gepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dauernd bestromt Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der
280. r ist Teil des St r und Warnverhaltens wel ches frei konfigurierbar ist Der Parameter Thermo Kontakt 204 verkn pft das digita le Eingangssignal mit der definierten Betriebsart Motortemp 570 welche im Kapitel Motortemperatur beschrieben ist Die Temperatur berwachung ber einen Digital eingang pr ft das Eingangssignal auf den Schwellwert Entsprechend muss ein Ther mokontakt oder eine zus tzliche Schaltung bei Verwendung eines temperaturabh n gigen Widerstandes verwendet werden 14 4 6 Umschaltung n M Regelung Die feldorientierten Regelverfahren in den Konfigurationen 230 und 430 beinhalten die Funktionen zur drehzahl oder drehmomentabh ngigen Regelung des Antriebs Die Umschaltung kann im laufenden Betrieb des Antriebs erfolgen da eine zus tzli che Funktionalit t den bergang zwischen den beiden Regelverfahren berwacht Entsprechend der Umschaltung n M Regelung 164 ist der Drehzahlregler oder der Drehmomentregler aktiv Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 4 7 Datensatzumschaltung Parameterwerte k nnen in vier verschiedenen Datens tzen gespeichert werden Dies erm glicht die Verwendung verschiedener Parameterwerte abh ngig vom aktuellen Betriebspunkt des Frequenzumrichters Die Umschaltung zwischen den vier Datens t zen wird ber die den Parametern Datensatzumschaltung 1 70 und Datensatzum schaltung 2 71 zugeordneten Logiksignale ausgef hrt Der Istwertparameter aktiver Datensa
281. ra _ Fahrsatz meter Digital Signal 4 1248 eingestellten Bedin Digitalausgang 4 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes 895 bis 898 Betriebsarten 891 bis 894 invertiert LOW aktiv 910 Bit 0 bis Bit 15 am Ausgang des Demultiplexers bis Ausgang DeMux Bit 0 bis entmultiplextes Prozessdatensignal ber System 925 Ausgang DeMux Bit 15 bus oder Profibus am Eingang des Multiplexers Parameter DeMux Eingang 1253 750 OUT PZD3 Boolean 751 OUT PZD4 Boolean 752 OUT PZD5 Boolean 753 OUT PZD6 Boolean Das digitale Signal ist unabh ngig von der Einstellung des Parameters Local Remote 412 2 Siehe Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit digitalen Eing ngen 3 Siehe Betriebsanleitung zu den Erweiterungsmodulen mit Systembus Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten gt Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten Das Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe beachten 166 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 4 1 Startbefehl Die Parameter Start rechts 68 und Start links 69 k nnen mit den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen oder den internen Logiksignalen verkn pft wer den Erst nach einem Startbefehl wird der Antrieb entsprechend dem Steuer und Regelverfahren beschleunigt Die Logikfunktionen werden f r die Vorgab
282. raum berechnete mittle Innenraumtemp re Innenraumtemperatur 293 Scheitelwert Der h chste aus den gemessenen Motorphasen Ibetrag berechnete Strombetrag Mittelwert Der im Betrachtungszeitraum berechnete mittle 294 Ibetrag re Strombetrag Scheitelwert Die gr te berechnete Wirkleistung im motori 295 _ j Wirkleistung pos schen Betrieb Aus der Spannung dem Strom und den Regel gr en berechnete maximale generatorische Wirkleistung Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle Wirkleistung re Wirkleistung Die berechnete Energie zum Motor im motori schen Betrieb Die berechnete Energie vom Motor im generato rischen Betrieb Scheitelwert Wirkleistung neg 297 301 Energie positiv 302 Energie negativ Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter 222 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Der im Men zweig PARA der Bedieneinheit anzuw hlende Parameter Speicher zu r cksetzen 237 erm glicht das gezielte Zur cksetzen der einzelnen Mittel und Schei telwerte Der Scheitelwert und der Mittelwert mit den im Zeitraum gespeicherten Werten werden mit dem Parameterwert Null berschrieben 4 Mittelwert Uzk Mittelwert Zwischenkreisspg 288 l schen 8 Mittelwert Ti Mittelwert Innenraumtemp 292 l
283. rbemessungsstrom 647 prozentual zum Bemessungsstrom 371 verwen det Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 647 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 70 00 Die geberlose Regelung wird f r den Suchlauf um einen PI Regler erweitert welcher den parametrierten Strom Motorbemessungsstrom 647 regelt Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 648 bzw Nachstellzeit 649 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 648 enn ow 10 00 1 00 649 Nachstellzeit O ms 1000 ms 20 ms Ist der Parameter Betriebsart Synchronisation 645 auf die Betriebsart 1 bis 5 Such lauf eingestellt wird zun chst die Entmagnetisierungszeit 633 gewartet bevor der Suchlauf durchgef hrt wird Ist die Synchronisation auf den Antrieb nicht m glich wird in den Betriebsarten 1 bis 5 der Bremsstrom 631 f r die Zeitdauer der Bremszeit nach Suchlauf 646 in den Motor eingepr gt Das Einpr gen des Gleichstromes welches in den Parametern der Gleichstrombremse eingestellt wird f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 646 Bremszeit nach Suchlauf 0 05 200 0 s 10 0 s 11 6 Positionierung Die Positionierung erfolgt in der Betriebsart Positionierung
284. rdaten werden gemessen abh n _ Berechn u Para Ident e 31 Gei gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 1 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n _ Berechn u Para Ident 32 ES gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 2 gespeichert Betriebsanleitung ACU EN 2 Abbruch 30 G BONFIGLIOLI Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 3 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 4 gespeichert Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge Selbsteinst ohne Para f hrt und die Parameterwerte werden in allen vier Ident DSO Datens tzen identisch abgespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden Selbsteinst ohne Para 111 im Datensatz 1 gespeichert Erweiterte Motordaten Ident DS1 8 werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden Selbsteinst ohne Para 8 112 im Datensatz 2 gespeichert Erweiterte Motordaten Ident DS2 g werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 3 gespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen j Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden Selbsteinst ohne Para f 114 im Datensatz 4 gespeichert Erweiterte Motordaten Ident DS4
285. rden Die feldorientierten Regelverfahren erfordern zum Einstel len des Anlaufverhaltens im Gegensatz zur geberlosen Regelung nur die Definition der Grenzwerte maximale Flussaufbauzeit 780 und Strom bei Flussaufbau 781 Das Anlaufverhalten der geberlosen Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 kann wie im nachfolgenden Kapitel beschrieben ausgew hlt werden 11 1 1 Anlaufverhalten der geberlosen Regelung Der Parameter Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten ist in den Konfigurationen 110 und 111 verf gbar Entsprechend der gew hlten Betriebsart wird die Maschine zun chst aufmagnetisiert bzw ein Startstrom eingepr gt Der im unteren Frequenz bereich das Drehmoment reduzierende Spannungsabfall am Statorwiderstand kann durch die IxR Kompensation ausgeglichen werden F r die korrekte Funktion der IXR Kompensation wird der Statorwiderstand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt Erst nachdem diese erfolgreich durchgef hrt wurde ist die IxR Kompensation aktiviert Im Anlauf wird bei einer Ausgangsfrequenz von 0 Hz die Spannung mit dem Wert des Parameters Startspan nung 600 eingestellt Danach werden die Ausgangsspan nung und die Ausgangsfrequenz gem dem Steuer und Regelverfahren ver ndert Das Losbrechmoment bzw der Strom beim Starten wird von der eingestellten Startspannung bestimmt Das An laufverhalten muss ggf mit dem Parameter Startspan 600 optimiert werden In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Stro
286. rehmomentbil g dende Stromkomponente gleich Null Die Begrenzung des Drehzahlreglers ordnet dem mo torischen Betrieb des Antriebs die obere Grenze zu Unabh ngig von der Drehrichtung wird die gleiche Grenze verwendet Entsprechend gilt dies f r den _ Grenzen motorisch generat generatorischen Betrieb mit der unteren Grenze Die Zuordnung der Grenze erfolgt durch das Vorzei chen der zu begrenzenden Gr e Unabh ngig von den motorischen oder generatorischen Betriebspunk ten des Antriebs wird die positive Begrenzung von der oberen Grenze vorgenommen Die Untergrenze wird als negative Beg beachtet Grenzen 2 pos neg Drehmo ment 198 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Betriebsart 1 Betriebsart 2 Linkslauf_____ A Rechtslauf Linkslauf Rechtslauf Generator Motor Generator Motor Motor Generator EZ Grenzstrom 728 DT Grenzstrom generator Betrieb 729 Die Eigenschaften des Drehzahlreglers k nnen zum Abgleich und zur Optimierung der Regelung angepasst werden Die Verst rkung und Nachstellzeit des Drehzahlreglers sind ber die Parameter Verst rkung 1 721 und Nachstellzeit 1 722 einstellbar F r den zweiten Drehzahlbereich k nnen die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 eingestellt werden Die Unterscheidung der Drehzahlbereiche erfolgt durch den mit Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gew hlten Wert Die Para meter Verst rkung 1 721 und Nachstellzeit 1
287. requenzumrichters auf kor rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen SF022 Die Messung des Rotorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf kor rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen 86 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 7 2 7 Anwendungsdaten Die vielf ltigen Antriebsapplikationen mit den daraus resultierenden Parameterein stellungen erfordern die berpr fung weiterer Parameter Die w hrend der gef hr ten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekannten Anwendungen aus gew hlt Nach Abschluss der Inbetriebnahme k nnen weitere Parameter im Men zweig PARA eingestellt werden Hinweis In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stelle hexadezimal angezeigt 999 A00 B5 C66 7 2 7 1 Beschleunigung und Verz gerung Die Einstellungen definieren wie schnell sich die Ausgangsfrequenz nach einer Soll wert nderung oder einem Start Stopp oder Bremsbefehl ndert Beschreibung ax Werkseinst Beschleunigung Rechtslauf 0 SCH 99 Hz s 5 00 Hz s Verz gerung Rechtslauf 0 00 Hz s 999 99 Hz s 5 00 Hz s Achtung Die Verz gerung des Antriebs wird in der werkseitigen Parameterein
288. reten kann Hinweis Hinweis kennzeichnet eine Information die Ihnen die Handhabung erleichtert und erg nzt den entsprechenden Teil der Dokumentation Betriebsanleitung ACU 04 08 D BONFIGLIOLI VECTRON I NHALTSVERZEI CHNI S 1 1 Allgemeine Hinweise uuauu00nnnnauunnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 9 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung uasuuunnnnnununnnnnnnunnnnnannnnnnnnnnnnnn anne 10 1 3 Transport und Lagerung ua2uu000nn00000nnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nun nnnn nun ann nnnnn nun 10 1 4 Handhabung und Aufstellung ua2200000nn00000nnn0n00nnnnnnnnnnn nun nn nun ann nun 10 1 5 Elektrischer Anschluss ua2200200n0000000nn00000nnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nnnnn ann nun 11 1 6 Betriebshinweise unsuunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 11 1 7 Wartung und Instandhaltung uu 2 2222000000na00000nnn0n0nnnnn nun nnnnnnnnnnn nn nn 11 1 8 Sicherheitshinweise zur Funktion Sicher abgeschaltetes Moment CS Le PFEEPFPFEERRPFFFRERRRRFFEEERREFFFERRRERFEEEEREEFFERREUEEEEEREEFEEEEREEEFEEERREEREEERREUFEEERRRERERRRRRGE 12 2 Lieferumfang 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW uuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nun 14 ACU 201 4 0 bis 9 2 KW und 401 5 5 bis 15 0 KW ueununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW nuuuuuuunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnn nn nenn 16
289. rgung DC 24 V 10 2 Masse GND 20 V und Masse GND 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschaltpfad f r die Funktion Sicher abgeschaltetes Moment Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 KQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 10 ms Digitaleingang S2IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms Digitaleingang S3IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms Digitaleingang S4IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz Digitaleingang S5IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz 1 Digitaleingang S6IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V Eingangswiderstand 2 3 KQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms 2 Digitaleingang STOB 2 Abschaltpfad f r die Funktion Sicher abgeschaltetes i Moment Umax 30 V 10 mA bei 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 10 ms igi S1OUT U 24 V Imax 50 mA berlast und kurzschlussfest 4 Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal U 24 V Ima 50 mA pulsweitenmoduliert fpum 116 Hz Digitalsignal U 24 V Ima 50 mA berlast und kurzschlussfest Frequenzsignal 0 24 V Imax 50 MA fmax 150 kHz 5 Multifunktionseingang MET Analogsignal Aufl sung 12 Bit 0 10 V Ri 70
290. rieb der Frequenzumrichter vertraut ist und ber die ihrer T tigkeit entsprechende Qualifikation verf gt Die vorliegende Dokumentation wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt und mehrfach ausgiebig gepr ft Aus Gr nden der bersichtlichkeit konnten nicht s mtliche Detail informationen zu allen Typen des Produkts und auch nicht jeder denkbare Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigt werden Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in der Dokumentation nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erfor derliche Auskunft ber die Landesvertretung der Firma BONFIGLIOLI anfordern Au erdem weisen wir darauf hin dass der Inhalt dieser Dokumentation nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnis ses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Verpflichtungen des Herstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Ge w hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungsbestimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Dokumentation weder erweitert noch be schr nkt Der Hersteller beh lt sich das Recht vor Inhalt und Produktangaben sowie Auslas sungen in der Betriebsanleitung ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Verletzungen bzw Aufwen dungen die auf vorgenannte Gr
291. rientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momen tanen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Konfiguration 410 um einen Technologieregler f r Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Betriebsanleitung ACU 95 G BONFIGLIOLI 96 Konfiguration 430 geberlose feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf
292. rm glicht die Quittierung der Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 ohne Eingriff einer bergeordne ten Steuerung oder des Anwenders Tritt einer der genannten Fehler auf schaltet der Frequenzumrichter die Leistungshalbleiter ab und wartet die mit dem Parameter Wie dereinschaltverz gerung 579 angegebene Zeit Ist der Fehler zu quittieren wird die Drehzahl der Maschine mit der schnellen Fangfunktion ermittelt und auf die drehende Maschine synchronisiert Die automatische Fehlerquittierung nutzt unabh ngig von der Betriebsart 645 des Suchlaufes die Betriebsart Schnelles Fangen Die Hinweise zu dieser Funktion im Kapitel Suchlauf beachten Mit dem Parameter zul Anzahl AutoOuitt 578 wird die Anzahl der zul ssigen auto matischen Fehlerquittierungen eingestellt die innerhalb von 10 Min auftreten d rfen Ein erneutes Quittieren oberhalb der zul ssigen Anzahl innerhalb von 10 Min f hrt zur direkten Abschaltung des Frequenzumrichters Die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 haben ge trennte Z hler f r die Fehlerquittierung Nr Beschreibung Min Max Werkseinst zul Anzahl AutoQuitt 0 2 5 Wiedereinschaltverz gerung 0 ms 1000 ms Betriebsanleitung ACU 129 G BONFIGLIOLI 130 13 Sollwerte Die Frequenzumrichter der Baureihe ACU sind anwendungsspezifisch konfigurierbar und erm glichen die kundengerechte Anpassung der modularen Hard und So
293. rom ist auf den Bemessungswert der Maschine einzustellen F r die Unter grenze sollte ein Wert gew hlt werden der auch im Feldschw chbereich einen aus reichenden Fluss in der Maschine aufbaut Die Begrenzung der Regelabweichung am Eingang des Aussteuerungsreglers verhindert ein m gliches Schwingen des Regel kreises bei Lastst en Der Parameter Begrenzung Regelabweichung 756 wird als Betrag vorgegeben und wirkt als positiver und auch als negativer Grenzwert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 755 Untergrenze Imr Sollwert 0 01 Irun 0 01 Irun Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 10 00 04 08 Betriebsanleitung ACU 205 GY BONFIGLIOLI 206 17 Sonderfunktionen Die frei konfigurierbaren Funktionen der jeweiligen Steuer und Regelverfahren er m glichen einen weiten Anwendungsbereich der Frequenzumrichter Die Integration in die Anwendung wird durch Sonderfunktionen erleichtert 17 1 Pulsweitenmodulation Die Motorger usche k nnen durch Umschalten des Parameters Schaltfrequenz 400 reduziert werden Eine Reduzierung der Schaltfrequenz sollte f r ein sinusf rmiges Ausgangssignal maximal bis zu einem Verh ltnis 1 10 zur Frequenz des Ausgangs signals erfolgen Die maximal m gliche Schaltfrequenz ist von der Antriebsleistung und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die notwendigen technischen Daten k nnen der entsprechenden Tabelle und den Diagrammen zum Ger tetyp entnom men werden Nr Beschreibung
294. ronisationsfunktion ermittelt in den Betriebsarten 1 bis 5 ber einen Suchlauf die aktuelle Drehfrequenz des Antriebs Beschleunigt wird die Synchronisation in den Betriebsarten 10 bis 15 durch kurze Testpulse Drehfrequenzen bis zu 250 Hz werden innerhalb von 100 ms bis 300 ms ermittelt Bei h heren Frequenzen wird eine falsche Frequenz ermittelt und die Syn chronisation schl gt fehl Der Suchlauf kann in den Betriebsarten Schnelles Fangen nicht feststellen ob ein Synchronisationsversuch fehlgeschlagen ist Die Synchronisation auf drehenden Antrieb ist deaktiviert Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwer tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati ver Richtung Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in positiver Rich tung Rechtsdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser Versuch fehl wird in negativer Richtung Linksdrehfeld auf den Antrieb zu synchronisieren Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in negativer Rich 3 dann rechts tung Linksdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser GSB r Versuch fehl wird versucht in positiver Richtung Rechts drehfeld auf den Antrieb zu synchronisieren 4 Nur rechts Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver GSB hrt _ Suchrichtung nach Sollwertvorgabe Erst rechts 2 dann links GSB Erst links e Nur links GSB
295. rt Linkslauf X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210A 2 X210A 3 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt fad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 Betriebsmeldun X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10V X210B 7 Masse 10 V 5 7 7 Konfiguration 211 Feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die drehzahlgeregelte feldorientierte Regelung der Konfiguration 210 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumen strom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 X210A 2 Masse 20 V Masse 24 V ext X210A 3 Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 4 Festprozentwertumschaltung 1 X210A 5 keine Funktion zugeordnet X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Betriebsmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V Prozentistwert 0 10 V Masse 10 V X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 60 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 5 7 8 Konfiguration 230 Feldor
296. rtemperatur Die Konfiguration der Steuerklemmen beinhaltet die berwachung der Motortempera tur Die berwachungsfunktion kann ber den Parameter Betriebsart Motor temp 570 ausgew hlt werden Die Integration in die Anwendung wird durch eine Betriebsart mit verz gerter Abschaltung verbessert Die berwachung der Motortemperatur ist ausge 0 Aus schaltet Der kritische Betriebspunkt wird durch die Bedien 1 Nur Warnung einheit und den Parameter Warnungen 269 ange zeigt Die Fehlerabschaltung wird durch Meldung F0400 2 Fehlerabschaltung angezeigt Die Fehlerabschaltung kann ber die Be dieneinheit oder den Digitaleingang quittiert werden 1 min verz 2 wird um eine Minute verz gert Die Fehlerabschaltung entsprechend der Betriebsart 5 min verz 2 wird um f nf Minuten verz gert Die Fehlerabschaltung entsprechend der Betriebsart 10 min verz 2 wird um zehn Minuten verz gert ber den Parameter max Temp Motorwicklung 617 kann der Temperaturwert ein gestellt werden bei dessen berschreitung eine Warnmeldung ausgegeben wird oder die Fehlerabschaltung des Frequenzumrichters erfolgt Das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters bei berschreiten des eingestellten Wertes f r max Temp Mo torwicklung 617 kann ber den Parameter Betriebsart Motortemp 570 gew hlt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst max Temp Motorwicklung 50 C 200 C 150 C Der Parameter ist nur verf gbar wenn ein Erw
297. rung ber Re Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der 2 g Drehrichtung erfolgen ber Logiksignale durch das mote Kontakte D Kommunikationsprotokoll 3 St Keypad Drehr Start und Stopp kommen von der Bedieneinheit und Kontakte Vorgabe der Drehrichtung ber Digitalsignale 2 2 Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien St Kont KP nur Be geng f 4 einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Rechtslauf richtung ist fest nur Rechtslauf 30 bis 34 Betriebsarten 20 bis 24 Drehrichtung nur Linkslauf Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber die Bedien 43 S EE einheit Die Vorgabe der Drehrichtung kommt von der Bedieneinheit oder ber Digitalsignale St Kont KP Drehr Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der 44 Drehrichtung kommen von der Bedieneinheit oder ber Ee igitalsignale 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung und des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte oder Bedieneinheit _ St 3 Leiter KP Ki Drehr Kont KP Hinweis Wird die Betriebsart bei laufendem Antrieb gewechselt stoppt der An trieb nicht wenn in der neu eingestellten Betriebsart kein Stopp Befehl anliegt 208 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 17 4 Bremschopper und Bremswiderstand Die Frequenzumrichter sind werkseitig mit einem Bremschopper Transistor ausgestat tet Der Anschluss des externen Bremswiderstandes erfolgt an den Klemme
298. s Parametrierung des Multiplexers und Demultiplexers mit der PC Anwendung VTable in VPlus Benutzerdefiniertes Statuswort VTable 927 Ausgang MUX lt 15l 4l312l lo Multiplexer A T Parameter Index Signalquellen zuweisen Systembus TxPDOI Word 950 Mux Eingaenge 1252 1 lt 160 Bereitmeldung Sender i Profibus PZD3_IN Word 1302 Mux Eingaenge 1252 2 lt 163 Frequenzsollwert erreicht Mux Eingaenge 1252 3 lt 169 allgemeine Warnung Mux Eingaenge 1252 4 lt 162 Stoermeldung Systembus weitere weitere Profibus Systembus 704 RxPDO1 Word Profibus 754 OUT PZD3 Word A l DeMux Eingang 1253 gt 15 4 3 2 10 Demultiplexer Signalquellen gt 910 Ausgang DeMux Bit 0 Bereitmeldung cz 911 Ausgang DeMux Bit 1 Frequenzsollwert erreicht Empf nger gt 912 Ausgang DeMux Bit 2 allgemeine Warnung gt 913 Ausgang DeMux Bit 3 Stoermeldung 925 Ausgang DeMux Bit 15 Einstellungen am Sender e In VPlus ber die Schaltfl chenleiste die Anwendung VTable starten e In VTable dem Parameter Mux Eingaenge 1252 Index 1 bis Index 16 die ge w nschten Signalquellen zum Senden zuweisen Eine Einstellung f r Index 0 bewirkt die bernahme dieser Einstellung f r alle anderen Indizes e Die Signalquelle 927 Ausgang MUX einem TxPDO Prozessdatenparameter des Systembus oder einem PZDx
299. s Ausgangssignal geschaltet Innerhalb der Signaldauer Zeit 2 wird der Ausgang mit dem Eingangssignal ausge schaltet Liegt das Eingangssignal w hrend der gesamten Zeit 2 an bleibt das Aus gangssignal w hrend dieser Zeit eingeschaltet ke Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen Zeit ist vollst ndig abgelaufen 14 5 2 Komparator Mit Hilfe der Softwarefunktionen Komparator 1 und 2 k nnen verschiedene Verglei che von Istwertgr en mit prozentual einstellbaren Festwerten durchgef hrt werden Die zu vergleichenden Istwertgr en k nnen aus der Tabelle mit den Parametern Betriebsart Komparator 1 540 und Betriebsart Komparator 2 543 gew hlt werden Ist ein Erweiterungsmodul aufgesteckt sind weitere Betriebsarten ausw hlbar Komparator ist ausgeschaltet 1 Strombetrag Effektivstrom 211 gt Bemessungsstrom 371v 2 Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemessungsstrom 371 3 St nderfrequenzbetrag St nderfrequenz 210 gt Maximale Fre quenz 419 Drehzahl Drehgeber 1 218 gt maximale Dreh 4 Drehzahlistwertbetrag 1 zahl berechnet aus Maximale Frequenz 419 und Polpaarzahl 373 5 Folgefrequenzistwertbetrag Folgefrequenzeingang 252 gt Maximale Fre quenz 419 6 Wicklungstemp Wicklungstemperatur 226 gt Temperatur Temp Nachf 100 C 7 Frequenzistwertbetrag Istfrequenz 241 gt Maximale Frequenz 419 9 Zwischenkreisspannung a 222 gt Gleichspannung 10 Betrag Isq Isq 216 gt Bemessungsstrom 371 1
300. s Frequenzumrichters miteinander verkn pft werden Neben Standard UND ODER und XOR Kombinationen stehen verschiedene komplexe Logikfunktionen wie RS Flip Flop zur Verf gung Der jeweilige Ausgangswert kann f r weitere Logik Anweisungen und Digitalausg nge verwendet werden Die Logikanweisungen k nnen miteinander kombiniert werden so dass beliebig komplexe Verkn pfungen realisiert werden k nnen Bis zu 32 Anweisungen erm glichen flexible Anpassungen zur Verschaltung verschie dener Eingangssignale Analoge Funktionen sind zum Beispiel Vergleiche von analogen Eingangswerten ma thematische Funktionen PID Regelfunktionen Filter Steuern von Positionierfunktio nen Begrenzungen Umschalter und Z hler Beispiel Ein Antrieb soll starten wenn die Freigabe erteilt ist UND S5IND gesetzt ist ODER die Freigabe erteilt ist UND S6IND und MFI1D gesetzt sind Beachten Sie f r eine detaillierte Beschreibung bitte das Anwendungshandbuch Funktionentabelle 04 08 Betriebsanleitung ACU 175 G BONFIGLIOLI 14 5 4 Multiplexer Demultiplexer Der Multiplexer Demultiplexer erm glicht die bertragung verschiedener digitaler Signale zwischen einer bergeordneten Steuerung und Frequenzumrichtern ber Feldbus oder zwischen Frequenzumrichtern ber den Systembus Die Parametrierung des Multiplexers und Demultiplexers mit Hilfe der Anwendung VTable erfordert die Inbetriebnahme und Diagnosesoftware VPlus der Version 4 0 2 oder h her
301. s die eingestellte Position unter Einwirkung eines Lastmomen tes gehalten wird sollte f r den Parameter Betriebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt werden das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt Die Statusmeldung 60 Sollposition erreicht bei Erreichen der Sollorientierung kann einem Digitalausgang zugewiesen werden Die Meldung wird unter folgenden Bedin gungen ausgegeben Die Betriebsart 2 Achs Positionierung f r den Parameter Betriebsart 458 ist ausgew hlt Die Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB ist eingeschaltet Die Freigabe Achs Positionierung 37 ist aktiviert Die Drehgeber berwachung ist aktiviert d h die Betriebsart 2 Fehlermeldung f r den Parameter Betriebsart 760 der Drehgeber berwachung ist ausgew hlt Die Betriebsart 1004 oder 1104 Vierfachauswertung mit Referenzimpuls ist f r den Drehgebereingang ausgew hlt Die Istfrequenz 241 ist kleiner als 1 Hz Die Abweichung der aktuellen Position von der Sollorientierung ist kleiner als der Max Orientierungsfehler 472 Die aktuelle Position nach Freigabe Achs Positionierung 37 wird vom Frequenzum richter folgenderma en erkannt Bei der Inbetriebnahme nach dem Einschalten des Frequenzumrichters erfolgt ein Such Modus ber 3 Umdrehungen mit einer Drehfrequenz von 1 Hz zur Refe renzsignalerkennung Nachdem das Referenzsignal zweimal erkannt wurde
302. s steht keine Warnmeldung an A00 01 BELT Warnung Keilriemen durch Betriebsart 581 S Der positive SW Endschalter wurde erreicht Parameter BIENEN Positiver SW Endschalter 1145 S Der negative SW Endschalter wurde erreicht Parame A00 Hi SWLIMCOW ter Nesativer SW Endschalter 1146 A 00 08 HW LIM CW Der positive HW Endschalter wurde erreicht A 00 10 HW LIM CCW Der negative HW Endschalter wurde erreicht A mm 20 CONT Der mit Parameter Warngrenze 1105 eingestellte Be reich der Schleppfehler berwachung wurde verlassen 232 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI BD VECTRON 21 Parameterliste Die Parameterliste ist nach den Men zweigen der Bedieneinheit gegliedert Die Pa rameter sind in numerisch aufsteigender Folge geordnet Eine berschrift grau schattiert kann mehrfach vorhanden sein d h ein Themengebiet kann an verschie denen Stellen der Tabelle aufgelistet sein Zur besseren bersicht sind die Parameter mit Piktogrammen gekennzeichnet Der Parameter ist in den vier Datens tzen verf gbar v Der Parameterwert wird von der SETUP Routine eingestellt amp Dieser Parameter ist im Betrieb des Frequenzumrichters nicht schreibbar Irun Urun Prun Nennwerte des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters 201 Einstellung bei ACU201 Ger ten 401 Einstellung bei ACU401 Ger ten ACU2O1 Ger te Uymax 387 5 V ACU401 Ger te Ugmax 770 V Hinweis In der Bedi
303. sart MILA FP MP F3 Vorzeichen L III Betrag o II II Betrag ua a f a Betrag 2 II S O Betrag 21 1 o Betrag 2 III II Betrag 2 d ot LU 1 Betrag 90 Betrag so f oa o EEE Hi uo f J oi TI E BE Zr ee Ee j i u ER se ee EEE EE Bo III EEE i e EEE a EEE DE BE H zt 190 1 1 1 1 KA m 134 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON AM 92 z Bunyeyoswn 135 EZS y H mu zoId S 4 225 pamju zoId s 4 nz x lt lt LZS z yomuszo1d sa lt 0zZS H muazoId s 4 LAN 6 LG H MJU ZOId GIN 8LS H MZU ZOIld UIN oz Uewe eo NY P EJ qy q 622 H M JOS U ZOJId u zu 1 m U ZOId nod LOIOW 1USZONG Blockschaltbild vom Prozentsollwertkanal y UI Iyemsnes unyysuysag doe uge Xen GL Im Nodiojow Juezod ES9 Japan WA 59 IOSYO NMd nbe4yo 104 App Joel 96r Hesas yag ANI9S NMd lt ANIES NMd lt ANIZS NMd zu nb j jo4 9 7 ailanbuauwlgeiuazOl Jeuey Hamjos u ZOId Betriebsanleitung ACU 04 08 GY BONFIGLIOLI 136 13 6 Festsollwerte Die Festsollwerte sind entsprechend der Konfiguration und Funktion als Festfrequen zen oder Festprozentwerte zu parametrieren Die Vorzeichen der Festsollwerte bestimmen die Drehrichtung Positives Vorzeichen bedeutet Rechtsdrehfeld
304. schlussklemmen Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz IP I w 145 200 225 240 310 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz dee DS 5 5 kW 7 5 KW 9 2 kw 11 kw 15 kW 32 0 A 32 0 A 32 0 A 26 9 A 21 8 A D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 24 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 3 7 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW 400 V ACU 401 ES SE TEE ER VER 7 DE BEE Empfohlene Motorwellenleistung Ausgangsstrom Langzeit berlaststrom 60 s Kurzzeit berlaststrom 1 s a e Ap e l a y o a soo I 000 200 I U f v Maximal Eingangsspannung dreiphasig Kurz Erdschlussfest min Bremswiderstand RJ oal Empfohlener Bremswiderstand Drehfeldfrequenz Schaltfreq De R Q 26 22 16 Netzstrom 3ph PE Lal 40 mp 580 N
305. sein so dass weder ein Abgleich der Rotorzeitkonstanten ber den Parameter Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 noch ein Abgleich der Tem peraturnachf hrung ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 notwendig ist Beim Abgleich ist zu beachten dass die Rotorzeitkonstante von der gef hrten Inbetrieb nahme aus den Maschinendaten berechnet wird Die Abgleichtemperatur 467 ist auf die Temperatur einzustellen bei der die Optimierung der erweiterten Maschinendaten durchgef hrt wurde Die Temperatur ist ber den Istwertparameter Wicklungstempe ratur 226 auszulesen und kann bei der Optimierung f r den Parameter verwendet werden 04 08 Betriebsanleitung ACU 215 G BONFIGLIOLI 216 17 7 3 Drehgeber berwachung St rungen des Drehgebers f hren zu einem Fehlverhalten des Antriebs da die ge messene Drehzahl die Grundlage f r das Regelverfahren bildet Werkseitig berwacht die Drehgeber berwachung kontinuierlich das Drehgebersignal und die Spursignale Bei angeschlossenem Erweiterungsmodul EM wird zus tzlich die Strichzahl ber wacht Wird bei freigegebenem Frequenzumrichter ein fehlerhaftes Signal l nger als die Ansprechzeit erkannt erfolgt eine Fehlerabschaltung Wird der Parameter Be triebsart 760 der Drehgeber berwachung auf Null gesetzt ist die berwachungs funktion deaktiviert Die Funktion ist deaktiviert Entsprechend der eingestellten Ansprechzeiten wird 2 Fehler eine Fehlermeldung angezeigt Die Drehge
306. ssel fl chig auf einer metallischen Montageplatte idealerweise verzinkt nicht lackiert montieren e Auf einen guten Potentialausgleich innerhalb des Systems oder der Anlage ach ten Anlagenteile wie Schaltschr nke Stellpulte Maschinengestelle etc mit PE Leitungen fl chig und gut leitend verbinden e Den Schirm der Leitungen beidseitig gro fl chig und gut leitend mit Erde verbin den Schirmschelle Schirmschellen f r die Schirmung der Leitungen nah am Ge r t montieren e Den Frequenzumrichter die Kommutierungsdrossel externe Filter und weitere Komponenten ber kurze Leitungen mit einem Erdungspunkt verbinden e Unn tige Leitungsl ngen und die frei schwebende Verlegung bei der Installation vermeiden e Sch tze Relais und Magnetventile im Schaltschrank mit geeigneten Entst rkom ponenten versehen O ON Netzanschluss Die Netzzuleitung kann beliebig lang sein jedoch B getrennt von Steuer Daten und der Motorlei tung verlegen Zwischenkreisanschluss Die Frequenzumrichter mit demselben Netzpoten tial oder mit einer gemeinsamen Gleichspan nungsquelle verbinden Leitungsl ngen gt 300 mm schirmen und beidseitig mit der Montageplatte verbinden Steueranschluss Verlegen Sie die Steuer und Signalleitungen r umlich getrennt von den Leistungsleitungen Analoge Signalleitungen einseitig mit dem Schirmpotential verbinden Verlegen Sie Geberlei tungen getrennt von Motorleitungen
307. sst werden Die Signallaufzeit wird durch einen positiven Wert f r die Signalkorrektur 461 kompen siert Die Einstellung einer negativen Signalkorrektur verz gert die Verarbeitung des Digitalsignals Beschreibung Min Max Werkseinst Sr 327 68 ms 327 67 ms Die vom Betriebspunkt abh ngigen Einfl sse auf die Positionierung k nnen empirisch ber den Parameter Lastkorrektur 462 korrigiert werden Wird die gew nschte Posi tion nicht erreicht wird durch einen positiven Wert f r die Lastkorrektur die Verz ge rungsdauer erh ht Die Strecke zwischen Referenzpunkt und der gew nschten Positi on wird verl ngert Negative Werte beschleunigen den Bremsvorgang und verk rzen den Weg der Positionierung Die Grenze der negativen Signalkorrektur resultiert aus der Anwendung und dem Positionsweg 460 Nr Beschreibung Werkseinst 327 EN 0 Betriebsanleitung ACU 121 G BONFIGLIOLI Das Verhalten der Positionierung nach dem Erreichen der gew nschten Position des Antriebs kann ber den Parameter Aktion nach Positionierung 463 definiert werden 0 Ende Positionierun Der Antrieb wird mit dem Auslaufverhalten der g Betriebsart 630 stillgesetzt Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke 1 Warte auf Positionssignal gehalten bei neuer Flanke des Positionssignals wird in der vorherigen Drehrichtung beschleunigt Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke _ Reversieren bei erneuter gehalten bei neuer Flanke des Positionssig
308. stellung Betriebsart Spannungsregler 670 berwacht Die Verz ge rungsrampe kann bei ansteigender Zwischenkreisspannung im genera torischen Betrieb bzw beim Bremsvorgang verl ngert werden 7 2 7 2 Sollwerte am Multifunktionseingang Der Multifunktionseingang MEI kann in der Betriebsart 452 f r ein Sollwertsignal parametriert werden Die Betriebsart 3 sollte nur von fachkundigen Anwendern ge w hlt werden die eine Antriebssteuerung ber die Festfrequenz 1 480 und Festfre quenz 2 481 nutzen m chten 1 Spannungseingang Spannungssignal MFI1A DV 10 V 2 Stromeingang Stromsignal MFI1A 0 mA 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI1D 0 V 24 V Hinweis Verwenden Sie den Multifunktionseingang MEI als Digitaleingang nur f r tr ge Signale F r schnell und regelm ig wechselnde Signale sollte ein digitaler Eingang S2IND S6IND bzw von einem Erweiterungsmodul EM verwendet werden 7 2 8 Inbetriebnahme beenden End Die Anzeige End mit der ENT Taste best tigen Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird mit einem Reset und der Initialisierung des Frequenzumrichters beendet Der Relaisausgang X10 meldet eine St rung Nach der fehlerfreien Initialisierung des Frequenzumrichters wird der werkseitig ein gestellte Parameter Istfrequenz 241 angezeigt Der Antrieb wird auf die eingestellte min Frequenz 418 beschleunigt werkseitig auf 04 08 3 50 Hz
309. ster Abschaltpfad levant X210A 4 Digitaleing nge X210B 4 Multifunktionsausgang Span nungssignal proportional Istfre quenz Werkseinstellung X210A 5 X210B 5 Versorgungsspannung DC 10 V f r Sollwertpotentiometer Imax 4 MA X210A 6 X210B 6 Multifunktionseingang Drehzahl sollwert 0 10 V Werkseinstel lung X210A 7 X210B 7 Masse 10 V S3OUT 1 Invertierte St rmeldung U Die Steuerklemmen sind frei konfigurierbar e Ansteuerung Sicher abgeschaltetes Moment Kontakte an X210A 3 und X210B 2 offen e Freigabe des Frequenzumrichters Kontakte an X210A 3 und X210B 2 geschlossen Hinweis Die verschiedenen Konfigurationen belegen die Steuerklemmen werkseitig mit bestimm ten Einstellungen Diese Einstellungen lassen sich anwendungsspezifisch anpassen und verschiedene Funktionen k nnen den Steuerklemmen frei programmierbar zugeordnet werden Digitaleing nge X210A 3 X210B 2 Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V Eingangswiderstand 2 3 kQ Ansprechzeit 2 ms STOA und STOB 10 ms SPS kompatibel X210A 6 und X210A 7 zus tzlich Frequenzsignal DC 0 V 30 V 10 mA bei DC 24 V fmax 150KHz Digitalausgang X210B 3 Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V maximaler Ausgangsstrom 50 mA SPS kompatibel Multifunktionsausgang X210B 4 Analogsignal DC 19 28 V maximaler Ausgangsstrom 50 mA pulsweitenmoduliert
310. t ein Drehzahlr ckf hrungssystem erforderlich In den meisten F llen wird zus tzlich ein Erweiterungsmodul zur Auswertung ben tigt Die Betriebsart f r den Parameter Betriebsart Drehgeber 2 493 ist auf 1004 oder 1104 einzustellen Die Einstellung des Parameters ist in der Anleitung des optionalen Erwei terungsmoduls beschrieben Die Positionierung erfolgt durch ein Startsignal und Un terschreiten einer einstellbaren Frequenzgrenze Die Maschine stoppt mit dem einge stellten Auslaufverhalten am eingegebenen Positionswinkel F r die korrekte Funktion der Achs Positionierung sollte nach der gef hrten Inbet riebnahme der Drehzahlregler optimiert werden Dies ist im Kapitel Drehzahlregler beschrieben ber den Parameter Sollorientierung 469 wird der Winkel zwischen Referenzpunkt und gew nschter Position eingegeben Wird dieser Wert w hrend des Stillstands der Maschine ge ndert wird mit der Fre quenz von 0 5 Hz neu positioniert Voraussetzung ist dass f r den Parameter Be triebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt ist das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben _Beschrei bung Min Max Werkseinst 469 Solorientierung 00 359 9 Vorsicht Bei der Positionierung kann es zu einem Drehrichtungswechsel des Antriebes kommen unabh ngig davon ob der Befehl Start Rechtslauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Darauf a
311. t group com USA BONFIGLIOLI USA INC 3541 Hargrave Drive Hebron Kentucky 41048 Tel 1 859 334 3333 Fax 1 859 334 8888 www bonfiglioliusa com industrialsales bonfiglioliusa com mobilesales bonfiglioliusa com VENEZUELA BEST MAICA SOLUCIONES TECNICAS C A Calle 3B Edif Comindu Planta Baja Local B La Urbina Caracas 1070 Tel 58 212 2413570 2425268 2418263 Fax 58 212 2424552 Tlx 24780 Maica V maical cantv net HEADQUARTERS BONFIGLIOLI RIDUTTORI S p A Via Giovanni XXIII 7 A 40012 Lippo di Calderara di Reno Bologna ITALY Tel 39 051 6473111 Fax 39 051 6473126 www bonfiglioli com bonfiglioli bonfiglioli com SPARE PARTS BONFIGLIOLI B R T Via Castagnini 2 4 Z I Bargellino 40012 Calderara di Reno Bologna ITALY Tel 39 051 727844 Fax 39 051 727066 www brtbonfiglioliricambi it brt bonfiglioli com INDUSTRY PROCESS AND AUTOMATION SOLUTIONS www bonfiglioli com GE BONFIGLIOLI COD VEC 522 R2
312. t ky H H E 3 Ei Er Er Lei A i De A A KA D 9 E i E x st ky 238 ESES S seeE8 ZS CIS GC Max P Teil f f max P Anteil 442 I PA Nachstellzeit 445 Vorhaltzeit 618 Verstaerkung 444 0 Hysterese 443 lt gt gt 0 50 O z S E on S eil Je 3 a vl q S Ca n 8 Se O o c aS on ON bt E LEY E Ha 5 HIE ot o 97050 re N G gL 9 pgg opes eges LELElF eao D O Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Diese Betriebsart ist f r Drehzahlregelungen mit analogem Istwertgeber z B Ana logtacho ber analogen Eingang oder HTL Geber ber Frequenzeingang geeignet Der Motor wird entsprechend der Regeldifferenz beschleunigt oder abgebremst Die Ausgangsfrequenz wird durch die Maximale Frequenz 419 begrenzt E st S on bal on a ZS d Max I Teil Maximale Frequenz 419 Vorhaltzeit 618 Max P Teil f f max P Anteil 442 I Z Nachstellzeit 445 o E 3 x p 0 Im 1 gt Technologie regler Prozentistwert quelle 478 Prozentsollwert kanal Prozentsollwert quelle 476 Betriebsanleitung ACU 191 G BONFIGLIOLI 192 Diese Betriebsart ist f r die Volumenstromregelung basierend auf einer Druckmes sung geeignet Die radi
313. t werden die wiederum als Betriebsmittel mit sehr hohen Anlaufstr men eingestuft werden ist in dieser Funktion ausschlie lich die K Charakteristik realisiert 2h i Entgegen der Arbeitsweise eines konventio nellen Motorschutzschalters der bei Errei chen der Ausl seschwelle sofort das zu sch tzende Betriebsmittel freischaltet bietet diese Funktion die M glichkeit statt einer sofortigen Abschaltung eine Warnmeldung auszugeben Sekunden gt a Minuten gt Der Nennstrom des Motorschutzschalters bezieht sich auf den Motorbemessungs strom der mit dem Parameter Bemessungs strom 371 des jeweiligen Datensatzes vor gegeben wird 5 Die Nennwerte des Frequenzumrichters bei der Dimensionierung der Anwendung ent sprechend ber cksichtigen Mill Sekunden 5235 10 30 x Nennstrom Die Funktion des Motorschutzschalters ist datensatzumschaltbar Damit k nnen an einem Frequenzumrichter unterschiedliche Motoren betrieben werden F r jeden Motor kann somit ein eigener Motorschutzschalter existieren F r den Betriebsfall dass ein Motor am Frequenzumrichter betrieben wird f r den einige Einstellgr en wie z B Minimal und Maximalfrequenz ber die Datensatzum schaltung ver ndert werden darf nur ein Motorschutzschalter vorhanden sein Diese Funktionalit t kann durch Wahl des Parameters Betriebsart 571 f r den Einzelmotor betrieb oder Mehrmotorenbetrieb differenziert werden Die Funk
314. t wurde gestartet und die Refe 59 Referenzfahrt OK renzposition f r eine Positionierung wurde ge setzt Die Sollorientierung 469 der Achs Positionierung wurde erreicht oder die Zielposition Entfernung 1202 einer Positio 60 Sollposition erreicht nierung wurde erreicht die aktuelle Istposition befindet sich innerhalb des im Parameter Ziel fenster 1165 eingestellten Bereiches f r die Min destzeit von Zielfenster Zeit 1166 61 Warnung Lagefehler Die Warngrenze 1105 der Schleppfehler berwa gag chung wurde berschritten 29 Al Bremse ffnen 56 Phasing beendet 58 Lage Komparator Betriebsanleitung ACU 155 G BONFIGLIOLI Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 1 1218 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 2 1219 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 3 1247 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zust
315. te 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung _chaltftegbienz 12 khz 16 kHz 0 55 kw 0 75 kw 1 1 KW LS vw 1 85 kW 2 2 KW 3 0 KW 4 0 KW D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 04 08 Betriebsanleitung ACU 23 G BONFIGLIOLI 3 6 ACU 401 5 5 bis 15 0 kW 400 V ACU 401 19 21 22 23 5 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 5 5 7 5 9 2 11 0 15 0 Ausgangsstrom 32 0 Langzeit berlaststrom 60 s Ilan 263 303 375 445 Kurzzeit berlaststrom 1 s a 280 330 330 500 64 0 Ausgangsspannung Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz ee Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand 32 Empfohlener Bremswiderstand un 70 R Q 80 58 48 48 32 Netzstrom 7 3ph PE 1 a 142 158 2000 260 282 Netzspannung 320 528 Netzfrequenz 45 66 Sicherungen 3ph PE A 6 5 35 UL Typ 600 VAC RK5 3ph PE 40 Abmessungen Gewicht ca Schutzart An
316. ten beinhalten Funkti onen die auch im Rahmen der gef hrten Inbetriebnahme automatisch und aufeinan der folgend ausgef hrt werden 0 Status l schen Die Selbsteinstellung f hrt keine Funktion aus 1 Weiter Die Warnmeldung wird quittiert und die Selbstein e stellung fortgef hrt Die Selbsteinstellung wird abgebrochen und ein RESET des Frequenzumrichters ausgef hrt Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge 10 Selbsteinst komplett DSO f hrt und die Parameterwerte werden in allen vier Datens tzen identisch abgespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 1 gespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 2 gespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 3 gespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 4 gespeichert DSO werte in den vier Datens tzen Die Motorbemessungswerte im Datensatz 1 werden DSi auf Plausibilit t gepr ft Die Motorbemessungswerte im Datensatz 2 werden DS2 auf Plausibilit t gepr ft Die Motorbemessungswerte im Datensatz 3 werden DS3 auf Plausibilit t gepr ft Die Motorbemessungswerte im Datensatz 4 werden DS4 auf Plausibilit t gepr ft Die Selbsteinstellung ermittelt erweiterte Motorda Berechn u Para Ident ten ber die Parameteridentifikation berechnet DSO abh ngige Parameter und speichert die Parame terwerte in allen vier Datens tzen identisch ab Erweiterte Moto
317. ter Betriebsart 581 definiert das Funktionsverhalten wenn der Wirkstrom 214 geberlosen Regelungsverfahren bzw die drehmomentbildende Stromkompo nente sq 216 feldorientierten Regelungsverfahren die eingestellte Triggergrenze Iwirk 582 f r eine Zeit gr er der parametrierten Verz gerungszeit 583 unterschrei tet Die Funktion ist deaktiviert 1 Warnun Unterschreitet der Wirkstrom den Schwellwert wird die g Warnung A8000 angezeigt Der Antrieb ohne Belastung wird mit der Fehlermel S dung F0402 abgeschaltet Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Fehler und Warnmeldungen k nnen mit Hilfe der Digitalausg nge ausgegeben bzw einer bergeordneten Steuerung mitgeteilt werden Die Triggergrenze Iwirk 582 ist prozentual zum Bemessungsstrom 371 f r die Applikation und die m glichen Betriebspunkte zu parametrieren Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Triggergrenze Iwirk 100 0 10 0 600 0 s 17 7 Funktionen der feldorientierten Regelung Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells Die verschiedenen Regelfunktionen k nnen anwendungsspezifisch durch Sonderfunktionen erg nzt werden 17 7 1 Motor Chopper Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten die Funktion zur angepassten Umset zung der generatorischen Energie in W rme in der angeschlossenen Asynchronma schine Dies erm glicht die
318. tion ist deaktiviert In jedem der vier Datens tze werden die Bemessungs K Char Mehrmotorb M WW j S Fahlerabsch werte berwacht Die berlastung des Antriebs wird durch Fehlerabschaltung F0401 vermieden Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden K Char Einzelmotor unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die Fehlerabsch berlastung des Antriebs wird durch Fehlerabschaltung F0401 vermieden In jedem der vier Datens tze werden die Bemessungs werte berwacht Die berlastung des Antriebs wird durch eine Warnmeldung A0200 signalisiert Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden K Char Einzelmotor unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die Warnmeldung berlastung des Antriebs wird durch eine Warnmel dung A0200 signalisiert _ K Char Mehrmotorb Warnmeldung 11 22 04 08 Betriebsanleitung ACU 211 G BONFIGLIOLI 212 Parameter Betriebsart 571 1 oder 11 Im Mehrmotorenbetrieb wird davon ausgegangen dass zu jedem Datensatz ein zu geh riger Motor genutzt wird Dazu werden jedem Datensatz ein Motor und ein Mo torschutzschalter zugeordnet In dieser Betriebsart werden die Bemessungswerte des aktiven Datensatzes berwacht Nur in dem jeweils durch den Datensatz aktivierten Motorschutzschalter wird der aktuelle Ausgangsstrom des Frequenzumrichters be r cksichtigt In den Motorschutzschaltern der anderen Datens tze wird mit dem Strom Null gerechnet wodurch die thermischen
319. triebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Die Betriebsart 474 der Motorpotifunktion definiert das Verhalten der Funktion zu verschiedenen Betriebspunkten des Frequenzumrichters In der Betriebsart Motorpoti nicht speichernd l uft 0 nicht speichernd der Antrieb bei jedem Start auf den eingestellten minimalen Sollwert In der Betriebsart speichernd l uft der Motor beim Starten auf den Sollwert der vor der Abschaltung a angew hlt war Der Sollwert wird auch beim Aus schalten des Ger tes gespeichert Die Betriebsart Motorpoti bernehmend ist f r die Datensatzumschaltung des Sollwertkanals zu ver wenden Der aktuelle Sollwert wird beim Wechsel auf die Motorpotifunktion verwendet 3 bernehmend Diese Betriebsart kombiniert das Verhalten in der und speichernd Betriebsart 1 und 2 2 bernehmend 13 10 1 Motorpoti MP Die Funktion Motorpoti MP ist durch die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar Frequenzsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Frequenz Motorpoti Auf 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Prozentsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Prozent Motorpoti Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 ausgel st Die Begrenzung der Soll werte erf
320. triebsanleitung ACU 153 G BONFIGLIOLI 14 3 Digitalausg nge Die Betriebsart Digitalausgang 1 530 und der Relaisausgang mit dem Parameter Betriebsart Digitalausgang 3 532 verkn pfen die Digitalausg nge mit verschiedenen Funktionen Die Funktionsauswahl ist von der parametrierten Konfiguration abh ngig Die Nutzung des Multifunktionsausgangs MFO1 als Digitalausgang erfordert die Aus wahl einer Betriebsart 550 und die Verkn pfung ber den Parameter Digitalbe trieb 554 Digitalausgang ist ausgeschaltet 1 Bereit oder Betriebsmel Frequenzumrichter ist initialisiert und bereit oder dung in Betrieb Signal Freigabe STO S1IND STOA und 2 Laufmeldung S7IND STOB und ein Startbefehl liegen an Aus gangsfrequenz vorhanden 4 EE Meldung wird ber den Parameter Aktueller Feh g ler 259 bzw Warnungen 269 angezeigt Be Die St nderfrequenz 210 ist gr er als die para er metrierte Einstellfrequenz 510 wert 229 erreicht Die Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 bzw Warn Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz g Kuehlkoerpertemperatur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g Innenraumtemperatur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Die Meldung wird ber den Parameter Warnun gen 269 angezeigt Die gew hlten Grenzwerte Warngrenze Tk 407 12 Warnung Uebertemperatur Warngrenze Ti 408 oder die m
321. triebsverhalten geeignet Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Fre quenz 418 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter A Begrenzung Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Maximale Differenz Hysterese 443 a KA Ki Lal Lel Ee S st st i yE Nio N T Ss000 x WEIER z SIS ZC Vorhaltzeit 618 max P Anteil 442 Nachstellzeit 445 Verstaerkung 444 U ke DU O e 3 5 S 5 Yie 5g E Sie tz g Si S Wb o 0 E SOL v Er N BENG se 89 3 W E ZS UI Lk ao D O Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Die Funktion f hrt die Ausgangsfrequenz bei fehlendem Istwert auf eine einstellbare Frequenz Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Festfrequenz 441 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Die Festfrequenz 441 muss im Bereich zwischen Minimale Frequenz 418 und Ma ximale Frequenz 419 liegen Ist die Festfrequenz 441 kleiner als die Minimale Fre quenz 418
322. ttierung Auswahl 1443 164 Umschaltung n M Regelung Auswahl 1446 183 Externer Fehler Auswahl 14 4 11 204 Thermo Kontakt JAuswahl Ta Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI W VECTRON Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 237 Speicher zur cksetzen Auswahl 18 3 369 Motortyp Auswahl 723 A 370 Bemessungsspannung V 0 17 Urun 2 Ufun 9 1 371 Bemessungsstrom A 0 01 Irun 10 Ifun 9 1 372 Bemessungsdrehzahl U min 96 60000 9 1 vi 373 Polpaarzahl 1 24 9 1 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 01 1 00 9 1 375 Bemessungsfrequenz Hz 10 00 1000 00 9 1 376 mech Bemessungsleistung kW 0 1 Prun 10 Pfun 9 1 V 377 Statorwiderstand mOhm 10 65535 9 2 1 vd amp 378 Streuziffer 1 0 20 0 9 2 2 383 Spannungskonstante mVmin 0 0 850 0 9 2 5 384 Statorinduktivitaet mH 0 1 500 0 9 2 6 389 Faktor Anlagenistwert S 100 000 100 000 10 1 397 Nenn Volumenstrom m3 h 1 99999 10 2 A 398 Nenn Druck kPa 10 1 999 9 10 2 400 Schaltfrequenz Auswahl 17 1 401 Min Schaltfrequenz Auswahl 17 1 405 Warngrenze Kur
323. ttstelle Prozessdaten bei optionaler Erweiterung durch ein Modul CM mit Profibusschnittstelle Prozessdaten bei optionaler Erweiterung durch ein Modul CM mit Profibusschnittstelle 876 Ausgang Lage Der aktuelle Istwert liegt im Bereich von Ein Komparator schaltposition 1243 bis Ausschaltposition 1244 grr aang Lage Komparator Betriebsart 876 invertiert invertiert 887 MBC Start Rechts Meldung Rechtslauf der Positioniersteuerung 888 MBC Start Links Meldung Linkslauf der Positioniersteuerung Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz meter Digital Signal 1 1218 eingestellten Bedin Digitalausgang 1 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz meter Digital Signal 2 1219 eingestellten Bedin Digitalausgang 2 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz meter Digital Signal 3 1247 eingestellten Bedin Digitalausgang 3 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Pa
324. tz 249 zeigt den gew hlten Datensatz Datensatz Datensatz Zi 170 aan 271 FUNESIOL akiiver Datensatz 0 Datensatz 1 Datensatz 1 DS1 Ee Datensatz 2 DS2 Datensatz 3 DS3 D 1 __ Datensatz4 DS 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Wenn Konfiguration 30 110 111 410 411 430 510 oder 530 gew hlt ist ist werkseitig zwischen den Digitaleingang S4IND und der Datensatzumschaltung 1 eine Timerfunktion geschaltet Timer 1 83 73 S4IND m 158 Timer 1 gt gt Datensatzumschaltung 1 70 Die Datensatzumschaltung 1 ist mit dem Timer 1 verkn pft Datensatzumschaltung 1 70 158 Timer 1 Timer 1 ist mit dem Digitaleingang S4IND Klemme X210A 6 verkn pft Timer 1 83 73 S4IND In der Werkseinstellung wird die Datensatzumschaltung 1 nicht durch den Timer 1 beeinflusst Signalverz gerung Zeit I Timer 1 791 0 00 s m h Signaldauer Zeit 2 Timer 1 792 0 00 s m h 04 08 Betriebsanleitung ACU 169 G BONFIGLIOLI 14 4 8 Festwertumschaltung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration werden die Sollwerte ber die Zu ordnung der Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 vorgege ben Entsprechend kann durch Verkn pfung der Logiksignale mit den Parametern Festfrequenzumschaltung 1 66 Festfrequenzumschaltung 2 67 oder den Parametern Festprozentwertumschaltung 1 75 Festprozentwertumschaltung 2 76 zwischen den Festwerten gewechselt werden Durch Ko
325. tzeinrichtungen regelm ig berpr fen Betriebsanleitung ACU 11 G BONFIGLIOLI 12 1 8 Sicherheitshinweise zur Funktion Sicher abgeschalte tes Moment STO Die Funktion Sicher abgeschaltetes Moment STO ist eine Funktions Schutzvorrichtung das hei t sie sch tzt Personen bei ordnungsgem er Projektie rung Installation und Betrieb vor mechanischen Sch den Diese Funktion schaltet die Anlage nicht spannunggsfrei Um die Anlage spannungsfrei zu schalten zum Beispiel f r Wartungsarbeiten muss eine Not Aus Vorrichtung gem EN 60204 installiert werden Warnung Durch unsachgem e Installation der Sicherheitstechnik ist ein unkon trollierter Anlauf des Antriebs m glich Dies kann Tod schwere K rper verletzungen und erheblichen Sachschaden verursachen Die Sicherheitsfunktionen d rfen nur von qualifizierten Personen instal liert und in Betrieb genommen werden Die Funktion STO erm glicht kein Not Aus nach der Norm EN 60204 Not Aus kann durch die Installation eines Netzsch tzes erreicht werden Not Aus nach EN 60204 muss in allen Betriebsarten des Frequenzum richters funktionsf hig sein Das R cksetzen von Not Aus darf nicht zum unkontrollierten Anlauf des Antriebs f hren Der Antrieb l uft wieder an wenn die Funktion STO nicht mehr ange fordert ist Um der Norm EN 60204 zu entsprechen muss durch exter ne Ma nahmen sichergestellt sein dass der Antrieb erst nach einer Best tigun
326. u X2 X2 ER Ki Rb1 Rb2 T1 T2 04 08 Betriebsanleitung ACU Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 Ta 02 15mm AWG 24 16 VU Fa 02 15mm AWG 24 16 noze 15mm AWG 22 16 SI CH 025 15mm AWG 22 16 43 G BONFIGLIOLI 5 5 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 kW Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und N Gefahr Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den leistungslos trennen Die Klemmen k nnen auch nach der Freischal tung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensato ren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden e Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren e Die Spannunggsfreiheit berpr fen N EEE 4 0 kW 9 2 kW 6qmm RM7 5 UV CH 02 6mm AWG 24 10 C a 02 6mm AWG 24 10 0 25 4 mm AWG 22 12 ECL M 0 25 4mm AWG 22 16 X1 L1 L2 L3 PE 3ph 230V AC 3ph 400V AC ACTIVE Cube 201 18 4 0 kW cje L1 N PE 1ph 230V AC 11 KW 15 kW 16qmm RM10 15 Ta 0 2 16mm AWG 24 6 Eee 02 16mm AWG 24 6 0 25 10 mn AWG 22 8 VEH 025 10 mm AWG 22 8 ACU 201 18 4 0 kW ein und dreiphasiger Anschluss m glich ACU 201 19 5 5 kW und gr er dreiphasiger Anschluss m glich 44 Betriebsanleitung ACU 04 08
327. uch wenn innerhalb dieser Zeit die Triggerschwelle wieder unterschritten wird Us Trigger schnelle 506 Bremschopper EIN AUS y 125 us 04 08 Betriebsanleitung ACU 209 G BONFIGLIOLI 210 17 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes F r die Dimensionierung m ssen folgende Werte bekannt sein Spitzenbremsleistung D spitze in W Widerstandswert R in Q Einschaltdauer ED in e Berechnung der Spitzenbremsleistung P spitze Pb spize Spitzenbremsleistung in W J Tr gheitsmoment des Antriebssystems in kgm j hi n Drehzahl des Antriebssystems vor dem Brems P spitze l Z vorgang in mint 182 t n2 Drehzahl des Antriebssystems nach dem Bremsvorgang in min tb Bremszeit in s e Berechnung des Widerstandswertes R U Rp Widerstandswert in Q R Uad Bc Einschaltschwelle in V P spitze Pb spitze Spitzenbremsleistung in W Die Einschaltschwelle U gc ist die Zwischenkreisspannung bei welcher der Bremswi derstand eingeschaltet wird Die Einschaltschwelle ist wie oben beschrieben ber den Parameter Triggerschwelle 506 einstellbar Vorsicht Der Widerstandswert des auszuw hlenden Bremswiderstandes darf den minimalen Wert Rp min 10 nicht unterschreiten Die Werte f r Rp min sind im Kapitel Technische Daten aufgelistet Liegt der Wert des berechneten Bremswiderstandes R zwischen zwei Werten inner halb einer Widerstandsnormreihe ist der kleinere Widerstands
328. uf des Antriebs zu gew hrleisten muss mindestens alle 2 ms Signalfrequenz f 500 Hz ein Gebersignal ausgewertet werden Aus dieser Forde rung l sst sich die minimale Strichzahl Smin des Inkrementaldrehgebers f r eine ge w nschte minimale Drehzahl Nmin errechnen S f 60 mn n A Nmin Nmn Min Drehzahl des Motors in mir A Auswertung 1 2 4 zum Beispiel 60s Hz 1 Smin 500 RT 500 Beschreibung Min Max Werkseinst Strichzahl Drehgeber 1 1 8192 1024 106 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 9 4 3 Getriebefaktor Drehgeber 1 Die Einstellung der Parameter DG Getriebefaktor Zaehler 511 und DC TI Getriebe faktor Nenner 512 ist erforderlich wenn sich zwischen dem Drehgeber und der Mo torwelle ein Getriebe befindet Die Parameter legen das mechanische bersetzungs verh ltnis zwischen der Drehgeber und der Motorseite fest Die Parameter m ssen so eingestellt werden dass der Getriebefaktor Zaehler den Motorumdrehungen und der Getriebefaktor Nenner den Geberumdrehungen entspricht Nr Beschreibung Min Max Werkseinst DG1 Getriebefaktor Zaehler 300 00 300 00 512 DG1 Getriebefaktor Nenner 300 00 Beispiel Die Motorwelle macht 2 Umdrehungen f r 1 Umdrehung der Lastwelle 16 8 16 Z hne gleich gt u gt ee Dreh 8 Z hne geber Motor Getriebe Last Aa Umdrehungen der Motorwelle _ DG 1 Getriebefaktor Zaehler
329. umrichters Die Funktion erweitert den im Regelverfahren verf gbaren Stromregler Die angegebene berlastreserve des Frequenzumrichters kann mit Hilfe der intelligenten Stromgrenzen insbesondere in Anwendungen mit dynamischen Lastwechseln optimal ausgenutzt werden Das ber den Parameter Betriebsart 573 zu w hlende Kriterium definiert die Schwelle zur Aktivierung der intelligenten Strom grenze Der parametrierte Motorbemessungsstrom bzw Nennstrom des Frequen zumrichters wird als Grenzwert von den intelligenten Stromgrenzen nachgef hrt Die Funktion ist ausgeschaltet Begrenzung auf die berlast des Frequenzumrichters 1 kt Ixt Begrenzung auf die maximale K hlk rpertemperatur Tc 31 ae Betriebsart 10 20 und 1 Te Tmotor IXt Der ber den Parameter Betriebsart 573 gew hlte Schwellwert wird von den intelli genten Stromgrenzen berwacht In den Betriebsarten mit Motor und K hlk rper temperatur berwachung wird bei Erreichen des Grenzwertes die mit dem Parameter Leistungsgrenze 574 gew hlte Leistungsreduzierung vorgenommen Dies wird im motorischen Betrieb durch Reduzierung des Ausgangsstroms und der Drehzahl er reicht Das Lastverhalten der angeschlossenen Maschine muss zum sinnvollen Ein satz der intelligenten Stromgrenzen von der Drehzahl abh ngig sein Die Gesamtzeit der Leistungsreduktion in Folge einer erh hten Motor oder K hlk rpertemperatur beinhaltet neben der Dauer zur Abk hlung auch die zus t
330. und negatives Vorzeichen bedeutet Linksdrehfeld Die Dreh richtung kann ber das Vorzeichen nur dann gewechselt werden wenn die Frequenz sollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 auf eine Betriebsart mit Vorzei chen parametriert ist Die Drehrichtung kann zus tzlich ber die mit den Para metern Start rechts 68 und Start links 69 verkn pften digitalen Signalquellen vorge geben werden Die Festsollwerte sind in vier Datens tzen zu parametrieren und werden ber den Sollwertkanal mit weiteren Quellen verkn pft Die Nutzung der Funktionen Daten satzumschaltung 1 70 und Datensatzumschaltung 2 71 erm glicht somit 16 Fest sollwerte einzustellen 13 6 1 Festfrequenzen Die vier Festfrequenzen definieren Sollwerte die ber die Festfrequenzumschaltung 166 und Festfrequenzumschaltung 2 67 ausgew hlt werden Die Frequenzsollwert quelle 475 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Frequenzsollwertka nal Nr Beschreibung ax Werkseinst Festfrequenz 1 T Se Hz 99 Hz 0 00 Hz Festfrequenz 2 999 99 Hz 999 99 Hz 10 00 Hz Festfrequenz 3 999 99 Hz 999 99 Hz 25 00 Hz Festfrequenz 4 999 99 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Durch Kombination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden Festfrequenz Festfrequenz mcdo 5 166 et 2 67 Funktion aktiver Festwert pn Fesfreuen 1800 1480 GE Festfrequenz 2 481 Festfrequenz 3 482
331. ung dem Strom und den Regelgr en berechnete Wirkleistung Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en 214 Winsrem und dem Strom berechneter Wirkstrom der feldorientierten Regelung feldorientierten Regelung Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaar Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en 221 Schlupffrequenz und dem Strom berechnete Differenz zur Synchron frequenz Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en 224 Drehmoment berechnetes Drehmoment bei der aktuellen Aus gangsfrequenz 225 Rotorfluss Aktueller magnetischer Fluss bezogen auf die Motor bemessungswerte Gemessene Temperatur der Motorwicklung gem der Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich F r den Betriebspunkt der Maschine aus den Motor 227 akt Rotorzeitkonstante bemessungswerten den Mess und Regelgr en be rechnete Zeitkonstante Spannung nente der feldorientierten Regelung Spannung der feldorientierten Regelung Entsprechend der Bemessungswerte und dem Be 238 Flussbetrag triebspunkt des Motors berechneter magnetischer Fluss Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en und dem Strom berechneter Blindstrom 240 Istdrehzahl Gemessene bzw berechnete Drehzahl des Antriebs 241 Istfrequenz Gemessene bzw berechnete Frequenz des Antriebs Hinweis Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert
332. ung Applikation Anzeige des Istwertes erfolgt ber Parameter Warnungen Applikation 273 SCH Meldung des konfigurierbaren Parameters Warn SEN maske Applikation erstellen 626 28 Warnung allg Warnung Alle Warnungen und Warnungen Applikation sind Appl aktiviert Meldung der konfigurierbaren Parameter Warn Warnmaske allg Warn gi maske erstellen 536 und Warnmaske Applikation maske Appl erstellen 626 30 Flussaufbau beendet Magnetisches Feld wurde eingepr gt Ansteuerung einer Bremseinheit abh ngig von der Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten oder der konfigurierten Bremsensteuerung 43 Externer L fter Die Einschalttemperatur 39 wurde erreicht wi Der Phasenfehler der Indexregelung hat die S 1 EE Warngrenze 597 berschritten 51 Signalfehler 1 Die Periodendauer der Indexsignale wurde bei g der Indexregelung unterschritten Meldung der Phasing Funktion F r eine Positio nierung in Verbindung mit der Funktion des e lektronischen Getriebes wurde der Wert von Pha sing Offset 1125 erreicht Der Gleichlauf des elektronischen Getriebes ist 57 Getriebe eingekuppelt erreicht Der Slave Antrieb ist eingekuppelt und verf hrt winkelsynchron zum Master Der aktuelle Istwert liegt im Bereich von Ein schaltposition 1243 bis Ausschaltposition 1244 des Lage Komparators Der eingestellte Wert des Parameters Hysterese 1245 wird ber cksichtigt Eine Referenzfahr
333. us 356 Die Warnmeldungen im Warnstatus kodiert 357 Software Serviceparameter 358 Software Serviceparameter 359 Software Serviceparameter 360 Software Serviceparameter 367 Die Warnungen Applikation im Warnstatus kodiert Der Parameter Pr fsumme 361 zeigt ob die Abspeicherung der Fehlerumgebung fehlerfrei OK oder unvollst ndig NOK erfolgt ist Nr Beschreibung Funktion 361 Pr fsumme Pr fprotokoll der Fehlerumgebung Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 20 Betriebs und Fehlerdiagnose Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Verschiedene Funktionen dokumentierten das Betriebsverhalten und er leichtern die Betriebs und Fehlerdiagnose 20 1 Statusanzeige Die gr ne und rote Leuchtdiode geben Auskunft ber den Betriebspunkt des Fre quenzumrichters Ist die Bedieneinheit aufgesteckt werden die Statusmeldungen zus tzlich durch die Anzeigeelemente RUN WARN und FAULT angezeigt FAULT RUN oO EH gr ne LED rote LED Anzeige Beschreibung aus aus keine Versorgungsspannung an ao _ Initialisierung und Selbsttest blinkt Betriebsbereit kein Ausgangssignal an Betriebsmeldung an Betriebsmeldung aktuelle Warnung 269 blinkt Betriebsbereit aktuelle Warnung 269 aus Letzter Fehler 310 des Frequenzumrichters aus an FAULT Letzter Fehler 310 St rung quittieren 20 2 Status der Dig
334. uss die Maschine bei einer Drehfrequenz unterhalb der Bemessungsfrequenz 375 im Leerlauf betrieben werden Die Genauigkeit der Optimierung steigt mit der eingestellten Schaltfrequenz 400 und dem zu realisierenden Leerlauf des Antriebs Der auszulesende flussbilden de Stromistwert sd 215 sollte ungef hr dem eingestellten Bemessungsmagnetisie rungsstrom 716 entsprechen Die feldorientierte Regelung mit Drehgeberr ckf hrung verwendet den parametrier ten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 f r den Fluss im Motor Die Abh ngigkeit der Magnetisierung von der Frequenz und Spannung im jeweiligen Betriebspunkt wird durch eine Magnetisierungskennlinie ber cksichtigt Insbesondere im Feldschw chbereich oberhalb der Bemessungsfrequenz wird ber drei St tzpunkte die Kennlinie berechnet Die Parameteridentifikation hat die Magnetisierungskennlinie des Motors ermittelt und die Parameter Magnetisierungsstrom 50 713 Magneti sierungsstrom 80 713 und Magnetisierungsstrom 110 713 eingestellt Nr Beschreibung ax Werkseinst 713 Magnetisierungsstrom 50 1 m 00 31 00 714 Magnetisierungsstrom 80 1 00 80 00 65 00 715 Magnetisierungsstrom 110 110 00 197 00 145 00 716 Bemessungsmagnetisierungsstrom 0 01 Irun 0 3 Irun 9 2 4 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf Die Rotorzeitkonstante ergibt sich aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Rotorwiderstand Wegen der Temperaturabh ngigkeit des Rotorwiderstandes u
335. usschalten der Reglerfreigabe des Frequenzumrichters an SLIND STOA und S7IND STOB wird die Leistungsendstufe ausgeschaltet Der Motor trudelt aus oder eine eventuell vorhandene Bremse wird aktiviert Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 7 4 Drehgeber Einige Konfigurationen erfordern den Anschluss eines Inkrementaldrehgebers Je nach Drehgebertyp erfolgt der Anschluss am Grundger t oder an einem Erweiterungsmo dul In einigen F llen werden Drehgeber sowohl am Grundger t als auch am Erweite rungsmodul angeschlossen Die Quelle f r den Drehzahlistwert wird ber den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 ausgew hlt In der Werkseinstellung wird als Istwertquelle der Drehgeber 1 verwendet Soll der Drehgeber 2 eines Erweiterungsmoduls das Istwertsignal f r den Drehzahlregler liefern muss Drehgeber 2 als Quelle ausgew hlt werden Die Drehzahlistwertquelle ist der Drehgeber 1 des 1 Drehgeber 1 e S f Basisger tes Werkseinstellung 2 Drehgeber 2 Die EE der Drehgeber 2 ei nes Erweiterungsmoduls 1 Nur einstellbar bei installiertem Erweiterungsmodul Je nach Anwendung und verwendeten Gebern m ssen die Einstellungen der Parame ter entsprechend der folgenden Tabelle angepasst werden 490 Betriebsart Drehgeber 1 gt 0 0 Aus gt 0 491 Strichzahl Drehgeber 1 1 8192 x 1 8192 493_ Betriebsart Drehgeber 2 0 Aus 0 gt 0 494 Strichzahl Drehgeber 2 X 1 8192 1 8192
336. weise f r die EMV gerechte Installation Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d r fen ohne vorherige schaltungstechnische Ma nahmen keiner Isolationspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 1 6 Betriebshinweise Warnung Der Frequenzumrichter darf alle 60 s an das Netz geschaltet werden Dies ist beim Tippbetrieb eines Netzsch tzes zu ber cksichtigen F r die Inbetriebnahme oder nach Not Aus ist einmaliges direktes Wiederein schalten zul ssig Nach einem Ausfall und Wiederanliegen der Versorgungsspannung kann es zum pl tzlichen Wiederanlaufen des Motors kommen wenn die Au tostartfunktion aktiviert ist Ist eine Gef hrdung von Personen m glich muss eine externe Schal tung installiert werden die ein Wiederanlaufen verhindert Vor der Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs alle Abdeckungen anbringen und die Klemmen berpr fen Zus tzliche berwachungs und Schutzeinrichtungen gem EN 60204 und den jeweils g ltigen Sicherheitsbestimmungen kontrollieren z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallverh tungsvorschriften USW W hrend des Betriebes d rfen keine Anschl sse vorgenommen werden 1 7 Wartung und Instandhaltung Warnung Unbefugtes ffnen und unsachgem e Eingriffe k nnen zu K rperver letzung bzw Sachsch den f hren Reparaturen der Frequenzumrichter d rfen nur vom Hersteller bzw von ihm autorisierten Personen vorge nommen werden Schu
337. werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 100 00 100 00 0 00 1000 0 mm PWM Signal PWM Wert Offset 652 x Verstaerkung 653 ges Zur Sollwertvorgabe sind die folgenden Einstellungen m glich F r Frequenzsollwerte Frequenzsollwertquelle 475 32 Betrag Folgefreq PWM Eing F3 Der PWM Wert ist f r das Signal auf Maximale Frequenz 419 bezogen F r Prozentsollwerte Prozentsollwertquelle 476 32 Betrag Folgefreq PWM Eing EZ Der PWM Wert ist f r das Signal auf Maximaler Prozentsollwert 519 bezogen Den Istwert des PWM Eingangs zeigt Parameter PWM Eingang 258 146 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 14 Steuereing nge und Ausg nge Die modulare Struktur der Frequenzumrichter erm glicht ein weites Anwendungs spektrum auf Basis der verf gbaren Hardware und Softwarefunktionalit t Die im folgenden beschriebenen Steuereing nge und Ausg nge der Anschlussklemmen X210A und X210B k nnen ber die beschriebenen Parameter frei mit Softwaremodu len verkn pft werden 14 1 Multifunktionseingang MFI 1 Der Multifunktionseingang MEI kann wahlweise als Spannungseingang Stromein gang oder als Digitaleingang konfiguriert werden Entsprechend der gew hlten Be triebsart 452 f r den Multifunktionseingang ist eine Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen der Software m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind mit dem Signalw
338. wert auszuw hlen e Berechnung der Einschaltdauer ED t ED Einschaltdauer ED i tp Bremszeit S tz Spieldauer Beispiel tb 48 s tz 120 s gt t e S ED 0 4 40 t Z spiel F r gelegentliches kurzzeitiges Bremsen liegen typische Werte der Einschaltdauer ED bei 10 und f r langen Bremsbetrieb gt 120 s bei 100 F r h ufiges Bremsen und Beschleunigen empfiehlt es sich die Einschaltdauer ED nach obiger Formel zu be rechnen Mit den errechneten Werten f r Pp spitze Ro und ED kann die widerstandsspezifische erforderliche Dauerleistung bei Widerstandsherstellern erfragt werden Warnung Der Anschluss eines Bremswiderstandes ist entsprechend den Anwei sungen und Sicherheitshinweisen im Kapitel Elektrische Installation Anschluss eines Bremswiderstandes vorzunehmen Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON 17 5 Motorschutzschalter Motorschutzschalter dienen dem Schutz eines Motors und seiner Zuleitung vor ber hitzung durch berlast Je nach H he der berlast dienen sie mit ihrer schnellen Ausl sung als Kurzschlussschutz und gleichzeitig mit ihrer langsamen Abschaltung als berlastschutz Im Handel sind konventionelle Motorschutz schalter f r unterschiedliche Anwendungen mit verschiedenen Ausl secharakteristiken L G U R und K gem nebenstehendem Diagramm erh ltlich Da Frequenzumrichter in den meisten F llen zur Speisung von Mo toren genutz
339. zeigersinn 0 Aus 1 Ein Motor dreht links l Motor dreht rechts entgegen Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn Hinweis BONFIGLIOLI VECTRON definiert mit Blick auf die A Seite des Motors und bei korrektem Anschluss der Motor Phasen die Drehrichtung rechts bei einem positiven Sollwert Bei einer Drehrichtungsumkehr wird die Drehrichtung bei gleichbleibendem Sollwert reversiert Eventuell vor handene Getriebe m ssen bei der Betrachtung ber cksichtigt werden Hinweis Die Drehrichtungsumkehr kann nur bei gesperrter Endstufe ge ndert werden Achtung ber die Drehrichtungsumkehr 1199 wird die Drehrichtung des Ge samtsystems Motoransteuerung und Geberauswertung umgedreht Ist der Drehsinn des Motors und des Gebers unterschiedlich kann dies auf zwei Arten ge ndert werden 1 Durch das Vertauschen der Spur A und Spur B an den Ge bereing ngen am ACU 2 ber Parameter 490 bzw 493 die Auswertung der Drehrich tung des angeschlossenen Gebers ndern 93 Interne Werte Die folgenden Parameter werden zur internen Berechnung von Motordaten verwen det und erfordern keine Einstellung Nr Beschreibung Nr Beschreibung 399 Interner Wert 01 706 Interner Wert 08 402 Interner Wert 02 707 Interner Wert 09 508 Interner Wert 03 708 Interner Wert 10 702 Interner Wert 04 709 Interner Wert 11 703 Interner Wert 05 745 Interner Wert 12 704 Interner Wert 06 798 Interner Wert 13 705 Interner Wert 07 04 08 B
340. zeitliche Verz gerung Hinweis Vor dem Starten des Timers die Betriebsart ausw hlen und die Zeiten einstellen um undefinierte Zust nde zu vermeiden Beschreibung 791 Zeit 1 Timer 1 Signalverz gerung 0 00 s m h 650 00 s m h 0 00 s m h 792 0 00 s m h 794 0 00 s m h 795 0 00 s m h Beispiele zur Timerfunktion in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart und dem Eingangssignal Parameter Betriebsart Timer 1 Eingang Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Nach Ablauf der Zeitverz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet Parameter Betriebsart Timer 2 Eingang Zeit ij Zeit1 Zeit2 A Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Wird innerhalb der Zeitver z gerung eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneut Nach Ablauf der Zeitverz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet deren Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen Zeit ist vollst ndig abgelaufen 04 08 Betriebsanleitung ACU 173 G BONFIGLIOLI 174 Parameter Betriebsart Timer 3 Eingang Yemen Rem fin nennen nennen Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Zeit 1 Wird innerhalb der Zeitver z gerung eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneut Nach Ablauf der Zeitverz gerung wird f r die Signaldauer Zeit 2 da
341. zfrequenz 614 eingestellten Frequenz ab gesenkt Wird der Grenzstrom 613 unterschritten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den Sollwert angehoben Verhalten bei generatorischem Betrieb Der Stromgrenzwertregler erh ht bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstroms 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit bis der Grenz strom nicht berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maximal bis zur einges tellten Maximale Frequenz 419 angehoben Wird der Grenzstrom 613 unterschrit ten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den gew nschten Sollwert abgesenkt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Das Regelverhalten des Stromgrenzwertreglers kann ber den proportionalen Anteil den Parameter Verst rkung 611 und den integrierenden Teil den Parameter Nach stellzeit 612 eingestellt werden Sollte in Ausnahmef llen eine Optimierung der Reg lerparameter notwendig sein sollte durch sprunghafte nderung des Parameters Grenzstrom 613 eine Einstellung vorgenommen werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 30 00 612 Nachstellzeit 10000 ms Hinweis Die Dynamik von Stromgrenzwertregler und Spannungsregler wird durch die Einstellung des Parameters Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beeinf lusst 16 5 Funktionen der feldorientierten Regelung Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells
342. zierte Istwertgr e erm glicht zum Beispiel ber die Einlaufd se des Ventila tors den Wirkdruck in der Anlage direkt zu messen Der Wirkdruck hat ein quadrati sches Verh ltnis zum Volumenstrom und bildet somit die Regelgr e der Volumen stromregelung Die Berechnung entspricht dem Proportionalit tsgesetz welches f r Kreiselmaschinen allgemein g ltig ist Die Anpassung an die jeweilige Applikation und die Messung erfolgt ber den Faktor Ind Volumenstromregelung 446 Die Istwerte werden aus den zu parametrierenden Anlagendaten Nenndruck und Volumenstrom nach dem Schlechtpunktverfahren be rechnet wie im Kapitel Volumenstrom und Druck beschrieben Die Ausgangsfrequenz wird durch die Minimale Frequenz 418 und Maximale Fre quenz 419 begrentt A E EA z an les S EIER 2 gogg E3 EZ F Zg Eg m ZS CIS Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Max I Teil Maximale N Z S oi KH OI ar TD D N g lt P d Ze bg S 2 x lt O S 9 gt Z O Verstaerkung 444 Volumenstrom Faktor Ind Volumen stromregelung 446 i 1 BA A 5 2 g D ZS o gt So 2 SE 9 58 Sisi Ek ES o 2 FEF HRE EE 2 Betriebsanleitung ACU 04 08 BONFIGLIOLI Y VECTRON Strukturbild Indirekte Volumenstromregelung Technologieregler Prozentsollwertquelle 476 Ke Faktor ind Volumenstromregelung 446
343. zlich definierte Begren zungsdauer 575 Die Definition der Leistungsgrenze sollte m glichst gering gew hlt werden um dem Antrieb ausreichend Zeit zur Abk hlung zu geben Die Bezugsgr e ist die Nennleis tung des Frequenzumrichters oder die eingestellte Bemessunggsleistung des Motors Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 40 00 95 00 80 00 Begrenzungsdauer In den Betriebsarten mit berlastreserve Ixt erfolgt bei berschreiten des Schwell wertes eine Reduktion des Ausgangsstroms Hierbei wird zwischen Lang und Kurz zeit berlastreserve unterschieden Nach Ausnutzung der Kurzzeit berlast 1 s wird der Ausgangsstrom auf den zur aktuellen Schaltfrequenz geh renden Langzeit ber laststrom reduziert Nach Ausnutzung der Langzeit berlast 60 s erfolgt eine Reduk tion auf den ebenfalls schaltfrequenzabh ngigen Nennstrom 180 Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Wurde der Ausgangsstrom bedingt durch die ausgenutzte Langzeit berlast schon reduziert steht die Kurzzeit berlast auch dann nicht mehr zur Verf gung wenn sie vorher noch nicht ausgenutzt wurde Die definierte berlastreserve Ixt des Fre quenzumrichters steht nach einer 10 Minuten andauernden Leistungsreduktion erneut zur Verf gung 16 2 Spannungsregler Der Spannungsregler beinhaltet die zur berwachung der Zwischenkreisspannung notwendigen Funktionen Die im generatorischen Betrieb bzw Bremsvorgang der
344. zulesende Wert ist zu halbieren und kann f r den Parameter Nachstellzeit Feldregler 742 im ersten Ansatz verwendet werden Ist f r die Anwendung ein schneller bergang in die Feldschw chung notwendig sollte die Nachstellzeit verkleinert werden Die Ver st rkung ist f r eine gute Dynamik des Reglers relativ gro zu w hlen Beachtet wer den sollte dass ein erh htes berschwingen bei der Regelung einer Last mit Tief passverhalten wie zum Beispiel einer Asynchronmaschine f r eine gutes Regelver halten notwendig ist Betriebsanleitung ACU 04 08 04 08 BONFIGLIOLI VECTRON Der Parameter Reduktionsfaktor Fluss 778 reduziert den Stillstandsstrom wenn ein Auslaufverhalten mit der Funktion Halten gew hlt ist Dieses Auslaufverhalten ist gew hlt wenn der Parameter Betriebsart 630 auf 2x 20 27 R gt 0 Halten oder x2 2 12 22 32 42 52 62 72 R gt 0 Halten eingestellt ist Das Aus laufverhalten ist im Kapitel 11 2 Auslaufverhalten beschrieben In diesen Betriebsarten wirkt die Einstellung f r Reduktionsfaktor Fluss 778 sobald die im Parameter Haltezeit Stopfunktion 638 eingestellte Zeit abgelaufen ist Der resultierende Fluss im Stillstand wird aus den Faktoren Flussollwert 717 und Reduk tionsfaktor Fluss 778 berechnet Nach einem Startbefehl startet der Antrieb sofort und der Fluss steigt bei laufendem Antrieb bis zum Flussollwert Aufgrund des reduzierten Flusses w
345. zungen oder erheblichen Sachsch den d rfen nur qualifizierte Personen an den Ger ten arbeiten Warnung Bei der Montage d rfen keine Fremdk rper z B Sp ne Staub Draht Schrauben Werkzeug in das Innere des Frequenzumrichters gelangen Andernfalls besteht Kurzschlussgefahr und Feuergefahr Die Frequenzumrichter erf llen die Schutzklasse IP20 nur bei ordnungs gem aufgesteckten Abdeckungen und Anschlussklemmen Eine Einbaulage ber Kopf oder waagerecht ist unzul ssig 4 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen M glichkeiten der Befestigung x 100 mm Die Montage erfolgt durch Einschieben der langen Seite des Befestigungsblechs in den K hlk rper und Verschrauben mit der Montageplatte Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter AU a b c a Tei bi c 201 L 955KW LKW 190 60 178 210 230 260 30 133 1L5KW 3 0kW 250 60 178 270 290 315 30 133 ivi BB Ws 190 60 178 210 230 260 30 133 1 85 kW 40kW 250 178 270 290 315 133 Vorsicht Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkulieren kann Verschmutzung durch Fette und Luftver schmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeide
346. zzeit Ixt 6 100 12 1 406 Warngrenze Langzeit Ixt 6 100 12 1 407 Warngrenze Tk deg C 25 0 12 2 408 Warngrenze Ti deg C 25 0 12 2 409 Meldung Reglerstatus Auswahl 12 3 412 Local Remote Auswahl 17 3 415 Grenze IDC Kompensation V 0 0 1 5 12 4 417 Abschaltgrenze Frequenz Hz 0 00 999 99 12 5 vi 418 Minimale Frequenz Hz 0 00 999 99 13 1 vV 419 Maximale Frequenz Hz 0 00 999 99 13 1 420 Beschleunigung Rechtslauf Hz s 0 00 9999 99 13 7 421 Verz gerung Rechtslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 422 Beschleunigung Linkslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 423 Verz gerung Linkslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 424 Nothalt Rechtslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 425 Nothalt Linkslauf Hz s 0 01 9999 99 13 7 Al 426 maximale Voreilung Hz 0 01 999 99 13 7 430 Verrundungszeit auf rechts ms 0 65000 13 7 431 Verrundungszeit ab rechts ms 0 65000 13 7 A 432 Verrundungszeit auf links ms 0 65000 13 7 433 Verrundungszeit ab links ms 0 65000 13 7 04 08 Betriebsanleitung ACU 237 G BONFIGLIOLI wo u DON ID OH Di m HDD mn a D DI a 238 Nr Beschreibung Einh Einstellbereich

Betriebsanleitung ACU

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