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ACS800 08/11 PDF, 2.7 MB

1. aNY w 440 F1NaON LX3 OO NO LNANI dOLS HINI we Z440 E Hq J4O NOPUe S osoy JO Bui pueu y uo us lj ied s y sag e UD 440 T l ola NO dr _ eio LNANI MOO T3I3LNI snaqpjey Sy u6nouu p Ateo81 S PES J 6A149839 JON Z Wzao rz are E ZOLL i Builpueu Su 1 j uo 1 us leied s 24 39S L MOOTNILNI 60 L Za Wee Be gt o sS Mo WWoO r Gt 70 ON z001 e40 at a Or I WOOTNILON One E CH 0 Z440 gt L GZ 171919 1X3 z a DAN DL MO NIYIN a NO SOOT ats O ILON3W Lg Loi oO DH D EC a isvo5 a o er aasa g a1avn3 Mon 202 Z NI dnve 98 ol WON 0 _ MO saaal a IOTIOH Ava sg L 1SvOO Dh any x gt BR MO snaq13l4 _ Gg S MONIA Z 1nO dg pa o s00L 0 D dw Ge _ 194S LAVIS Sarg LUYLS eg onna doe HEC LZ n anvad ars Ba eg S Ser Bis 440 z9 aNY aNY GH ass 2440 L 5 ol a9 1 Las zg Z001 en L 440 NO 08 ONY LJ POOL H SE Mo snaq1ald Ho SNILY ndoN dos LON ANI 1818 ze s gr 1 Q3ads ONS d al a Z dO1S dAY JN XOLON Hla d LS NI Q1OH LUVLS aus Leg 1001 Steuerbaustein Diagramme 291 Verarbeitung von Quittierungen Reset und Ein Aus On Off Das Schaltbild unten ist ein D
2. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq NEIN Die berwachungsfunktion wird nicht benutzt 1 UNTERGRENZE Die berwachung spricht an wenn der Wert unter den Grenzwert f llt 2 OBERGRENZE Die berwachung spricht an wenn der Wert den oberen Grenzwert ber 3 schreitet ABS U GRENZE Die berwachung spricht an wenn der Wert unter dem eingestellten Grenz 4 wert liegt Der Grenzwert wird f r beide Drehrichtungen berwacht Das Prin zip wird in der folgenden Abbildung dargestellt Drehzahl U min ABS U GRENZE A A A 4 ABS U GRENZE 32 022 DREHZAHL 1 Definiert den Grenzwert der Drehzahl berwachung Siehe Parameter 32 01 GRENZE 18000 18000 U Grenzwert 18000 min 18000 32 03 DREHZAHL 2 FKT Siehe Parameter 32 01 NEIN Siehe Parameter 32 01 1 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 2 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 3 ABS U GRENZE Siehe Parameter 32 01 4 32 04 DREHZAHL 2 Siehe Parameter 32 01 GRENZE 18000 18000 U Siehe Parameter 32 01 18000 min 18000 32 05 STROMFUNKTION Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung des Motorstroms und legt die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 32 066 STROMGRENZE Definiert den Grenzwert f r die berwachung des Motorstroms siehe Parame ter 32 05 0 1000 A Grenzwert 0 1000 32 07 D
3. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI1 7 DI7 Siehe Auswahl DI1 8 DI8 Siehe Auswahl DI1 9 DI9 Siehe Auswahl DI1 10 DI10 Siehe Auswahl DI1 11 D111 Siehe Auswahl DI1 12 DI12 Siehe Auswahl DI1 13 AI1 Analogeingang Al1 Umwandlung des Signals in einen Drehmoment Grenz 14 wert siehe Parameter 20 20 Al2 Siehe Auswahl AI 15 AI3 Siehe Auswahl Al1 16 AIS Siehe Auswahl Al 17 AI6 Siehe Auswahl Al 18 PARAM 20 18 Grenzwert mit 20 18 vorgegeben 19 NEG MAX MOM Invertierter Grenzwert des maximalen Drehmoments festgelegt mit Parameter 20 20 14 20 14 MAX MOMENT Stellt den Grenzwert f r das maximale Drehmoment des Frequenzumrichters AUSW ein Die Aktualisierungszeit ist 100 ms MAX GRENZE 1 Wert des Parameters 20 04 DI1 Digitaleingang DI 2 0 Wert des Parameters 20 04 1 Wert des Parameters 20 17 DI2 Siehe Auswahl DI 3 DI3 Siehe Auswahl DI 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 5 DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI 7 DI7 Siehe Auswahl DI 8 DI8 Siehe Auswahl DI1 9 DI9 Siehe Auswahl DI1 10 DI10 Siehe Auswahl DI 11 D111 Siehe Auswahl DI1 12 DI12 Siehe Auswahl DI1 13 AI1 Analogeingang Al1 Umwandlung des Signals in einen Drehmoment Grenz 14 wert siehe Parameter 20 20 Al2 Siehe Auswahl Al1 15 AI3 Siehe Auswahl Al1 16 AIS Siehe Auswahl Al 17 AI6 Siehe Auswahl Al 18 PARAM 20 19 Grenzwert mit 20 19 v
4. Daten vom Feldbus Controller zum Daten vom Frequenzumrichter zum Frequenzumrichter Feldbus Controller Wort Inhalt Auswahl Wort Inhalt Auswahl Index Hauptsollwert Datensatz DS1 Index Hauptistwert Datensatz DS2 1 1 Wort Steuerwort fest 4 1 Wort Statuswort fest 2 2 Wort Sollwert 1 fest 5 2 Wort Istwert 1 Par 92 02 3 3 Wort Sollwert 2 fest 6 3 Wort Istwert 2 Par 92 03 Index Hilfssollwert Datensatz DS3 Index Hilfs istwert Datensatz DS4 7 1 Wort Sollwert 3 Par 90 01 10 1 Wort Istwert 3 Par 92 04 8 2 Wort Sollwert 4 Par 90 02 11 2 Wort Istwert 4 Par 92 05 9 3 Wort Sollwert 5 Par 90 03 12 3 Wort Istwert 5 Par 92 06 Die Indexzahl ist erforderlich wenn die Zuordnung des Datenworts zu Prozessda ten ber die Feldbusparameter der Gruppe 51 definiert wird Diese Funktion ist vom Typ des Feldbusadapters abh ngig Feldbus Steuerung 217 Bei dem Kommunikationsprofil UNIVERSAL ist Istwert 1 auf das Istwertsignal 01 02 DREHZAHL im DTC Modus oder 01 03 FREQUENZ im SCALAR Modus festgelegt Die Aktualisierungszeit f r die Hauptsollwert und die Hauptistwert Datens tze betr gt 6 Millisekunden F r die Hilfssollwert und Hilfsistwert Datens tze betr gt sie 100 Millisekunden Steuer und Statuswort Das Steuerwort STRW ist das wichtigste Mittel zur Steuerung des Frequenzum richters ber ein Feldbussystem Es wird ak
5. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 16 02 PARAMETER W hlt den Status des Parameterschlosses aus Das Schloss verhindert die SCHLOSS nderung des Parameters OFFEN Das Schloss ist ge ffnet Parameterwerte k nnen ge ndert werden 0 GESCHLOSSEN Geschlossen Parameterwerte k nnen nicht ge ndert werden Das Parameter 65535 schloss kann durch Eingabe des g ltigen Passwortes in Parameter 16 03 ge ffnet werden 16 03 PASSWORT Mit diesem Parameter wird das Passwort f r das Parameterschloss gew hlt siehe Parameter 16 02 0 30000 Einstellung 358 ffnet das Schloss Der Wert wird automatisch auf Null zur ck 0 30000 gesetzt 16 04 AUSW FEHLER W hlt die Quelle f r das St rungsquittiersignal Mit dem Signal erfolgt eine R CKS R cksetzung des Frequenzumrichters nach einer St rabschaltung wenn die Ursache der St rung beseitigt ist NEIN Die St rungsr cksetzung kann nur ber das Bedienpanel RESET Taste erfol 1 gen DI1 Reset ber Digitaleingang DI1 oder das Bedienpanel 2 Wenn sich der Frequenzumrichter im Modus externe Steuerung befindet Die R cksetzung ist die ansteigende Flanke von DI1 Wenn sich der Frequenzumrichter im Modus lokale Steuerung befindet R cksetzung durch RESET Taste des Bedienpanels DI2 Siehe Auswahl DI1 3 DI3 Siehe Auswahl DI1 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 5 DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI1 7 KOMM STEURW R cksetzung durch das Fel
6. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq JA Invertierung 65535 Bei der Schlaffunktion arbeitet der Antrieb wie folgt Der Antrieb geht in den Schlafmodus wenn die Motordrehzahl unter dem Schlafpegel 02 02 lt 40 21 ist und wenn der Istwert des Prozess PID Reglers kleiner als der Aufwachpegel 01 34 lt 40 23 ist Der Antrieb erwacht wenn der Istwert des Prozess PID Reglers gr er als der Aufwachpegel 01 34 gt 40 23 ist Siehe auch Abschnitt Schlaf Funktion f r die Prozessregelung auf Seite 73 40 06 AKTUELLER IST Legt den Prozess Istwert f r den Prozess PID Regler fest Die Quellen der WERT Gr en ISTW1 und ISTW2 werden mit den Parametern 40 07 und 40 08n her bestimmt ISTW1 ISTW1 1 ISTW1 ISTW2 Subtraktion von ISTW1 und ISTW2 2 ISTW1 STW2 Addition von ISTW1 und ISTW2 3 ISTW1 ISTW2 Multiplikation von ISTW1 und ISTW2 4 ISTW1 ISTW2 Division von ISTW1 und ISTW2 5 MIN 11 12 W hlt den kleineren der Werte ISTW1 und ISTW2 6 MAX 11 12 W hlt den gr eren der Werte ISTW1 und ISTW2 7 quwiI 11 12 Quadratwurzel aus der Subtraktion von ISTW1 und ISTW2 8 qul1 qul2 Addition der Quadratwurzel von ISTW1 und der Quadratwurzel von ISTW2 9 40 07 AUSW EING ISTW1 W hlt die Quelle f r die Gr e ISTW1 aus Siehe Parameter 40 06 AI1 Analogeingang Al1 1 AI2 Analogeingang Al2 2 AI3 Analogeingang Al3 3 AIS Analogeingang AIS 4 AI6 Analogeingang Al6 5 PARAM 40 25 Quelle mit Parameter 40 25 gew hlt 6 4
7. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DI8 Siehe Auswahl DI3 7 DI9 Siehe Auswahl DI3 8 DI10 Siehe Auswahl DI3 9 D111 Siehe Auswahl DI3 10 DI12 Siehe Auswahl DI3 11 10 07 FELDBUS STEUE Wenn aktiviert gelten Feldbus anstelle der Parameter Einstellungen von RUNG Parameter 10 01 Das Feldbus Steuerwort mit Ausnahme von Bit 11 ist akti viert wenn EXT1 als Steuerplatz eingestellt ist Hinweis Wird nur angezeigt wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL eingestellt ist 98 07 Hinweis Die Einstellung wird nicht im permanenten Speicher abgelegt sie wird bei Abschalten der Spannungsversorgung auf Null zur ckgesetzt 0 Inaktiv 0 1 Aktiv 10 08 FELDBUS SOLL Wenn aktiviert gelten Feldbus anstelle der Parameter Einstellungen von WERT Parameter 11 03 Der Feldbus Sollwert SOLLW1 ist aktiviert wenn EXT1 als Steuerplatz eingestellt ist Hinweis Wird nur angezeigt wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL eingestellt ist 98 07 Hinweis Die Einstellung wird nicht im permanenten Speicher abgelegt sie wird bei Abschalten der Spannungsversorgung auf Null zur ckgesetzt 0 Inaktiv 0 1 Aktiv 1 10 09 SLS ACTIVE Auswahl der Quelle f r den Befehl SLS sicher begrenzte Drehzahl Hinweis Dieser Parameter ist nur in Firmware Version AS7R verf gbar NEIN Kein DI f r die SLS Funktion gew hlt DI Die SLS Funktion wird durch eine fallende Flanke von DI1 aktiviert d h wenn 2 der Wert von DIT auf 0 wechsel
8. 25 Panel Betriebsarten Tastenfunktionen und Anzeigen auf dem Display 26 Sta tuszelle rn ae rn Di dereen E SE A 26 Steuerung des Antriebs mit Bedienpanel 27 Start Stopp und Wechsel der Drehrichtung 27 Einstellen des Drehzahl Sollwerts 28 Istwertsignal Anzeigemodus 4 2 24 dr ma a De ae a ee Re a da ee Kom fe 29 Auswahl des Istwertsignals f r die Anzeige 29 Anzeige des vollst ndigen Namens der Istwertsignale 30 St rungsspeicher anzeigen und zur cksetzen rennen een 30 Anzeigen und Quittieren einer aktiven St rung 31 DER SIOFUNGSSPEICHEN zn a a Be aM hart 31 Pararmeter Mod s_ J u usss susah de KEE ra nee e EEN due re 32 Auswahl eines Parameters und ndern des Wertes 32 Zeiger Pointer auf andere Parameter als Quelle f r den Parametereinstellwert 33 F nktions MOdUS 243 32 1 aa in Den em BD Den 34 Aufruf eines Assistenten F hrung durch das Hilfe Programm und Beenden 34 Inhaltsverzeichnis Einlesen der Daten von einem Antrieb in das Bedienpanel 35 Auslesen der Daten vom Bedienpanel in einen Antrieb 36 Einstellen des Kontrasts der Bedienpanelanzeige 37 TE ln tee e CEET NQ F
9. Parameter Einstellung 98 06 AO ERW MODUL RAIO ANSCHL1 98 13 AUO EXT AI FUNK BIPOLAR AIS 10 03 SOLLW DREHRICHT VORW RTS R CKW RTS VERLANGT 11 02 AUSWAHL EXTT EXT2 EXT1 11 03 AUSW EXT SOLLW 1 AIS JJOYST 11 04 EXT SOLLW 1 MIN minSOLLW1 11 05 EXT SOLLW 1 MAX maxSOLLW1 13 16 MINIMUM AIS minAIS 13 17 MAXIMUM AIS maxAI5 13 18 SKALIERUNG AI5 100 13 20 INVERTIERT AIS NEIN 30 01 Al lt MIN FUNKTION S Die folgende Abbildung zeigt den zu dem bipolaren Eingang Al1 des Erweiterungs moduls im Joystick Modus geh renden Drehzahl Sollwert Betriebsbereich skaliert ___ I I I I ILL LI LI ILL maxSOLLWI x 2 10 03 SOLLW L DREHRICHT s VORW RTS oder S VERLANGT minSOLLWI Was te sn a ae minSOLLW1 Ee N R I 5 10 03 SOLLW DREHRICHT R CKW RTS oder VERLANGT skaliert 1 d i maxSOLLW1 maxAl5 minAl5 minAI5 maxAI5 Analoges Eingangssignal minAI5 13 15 MINIMUM AIS maxAI5 13 17 MAXIMUM AIS skalierter 13 18 SKALIERUNG AI5 x 11 05 EXT SOLLW 1 MAX maxSOLLW1 minSOLLW1 11 04 EXT SOLLW 1 MIN 1 Zur Umkehr der Drehrichtung muss der Antrieb einen separaten Drehrichtungswechselbefehl erhal ten 2 Einstellen falls der versetzte Nullpunkt berwacht wird Analog E A Erweiterungsmodul 268 Analog E A Erweiterungsmodul 269 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter Kapitel bersicht In diesem Kapitel werden
10. t t gt 10 11 12 13 14 15 16 Zeit Geh e gt CO En eg Str CO Kei Phase Tipp Start Beschreibung Befehl Befehl 1 2 1 0 Antrieb beschleunigt bis zur Tippbetriebs Drehzahl entsprechend der Beschleunigungsrampe der Tippbetriebsfunktion 2 3 1 Antrieb l uft mit Tippen Drehzahl 3 4 0 Antrieb verz gert auf Drehzahl Null entsprechend der Verz gerungsrampe der Tippbetriebsfunktion 4 5 0 Antrieb ist gestoppt 5 6 1 Antrieb beschleunigt bis zur Tippbetriebs Drehzahl entsprechend der Beschleunigungsrampe der Tippbetriebsfunktion 6 7 1 0 Antrieb l uft mit Tippen Drehzahl 7 8 x Normalbetrieb hat Vorrang vor Tipp Betrieb Der Antrieb beschleunigt auf den Drehzahlsollwert gem der aktiven Beschleunigungsrampe 8 9 x 1 Normalbetrieb hat Vorrang vor Tipp Betrieb Antrieb folgt dem Drehzahl Sollwert 9 10 0 0 Antrieb verz gert auf Drehzahl Null entsprechend der aktiven Verz gerungsrampe 10 11 0 0 Antrieb ist gestoppt 11 12 x 1 Normalbetrieb hat Vorrang vor Tipp Betrieb Der Antrieb beschleunigt auf den Drehzahlsollwert gem der aktiven Beschleunigungsrampe 12 13 x Normalbetrieb hat Vorrang vor Tipp Betrieb Antrieb folgt dem Drehzahl Sollwert 13 14 0 Der Antrieb verz gert auf die Tippen Drehzahl gem der Verz gerungsrampe der Tippen Funktion Programm Merkmale 85 Phase Tipp Start Bes
11. Flexibel gekoppelte Motorwellen Drehzahlgeregelter Masterantrieb der Follower folgt dem Drehzahl Sollwert des Masterantriebs Externe Steuersignale Einspei sung Follower St r ber wachung Einspei sung 7 2 Master Follower Anschluss n EZ 3 43 Einstellungen und Diagnose erl utert Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 60 MASTER Master Follower Parameter FOLLOWER Weitere Im Master Follower Applikations Handbuch 3AFE64616846 wird die Funktionalit t detailliert Programm Merkmale 84 Tipp Betrieb Die Tippen Funktion wird typischerweise f r die Steuerung von zyklischen Maschi nen Bewegungen verwendet Ein Knopfdruck steuert den gesamten Antriebszyklus Beim Einschalten startet der Antrieb und beschleunigt mit einer voreingestellten Rampe auf eine festgelegte Drehzahl Beim Abschalten verz gert der Antrieb ent sprechend der Voreinstellung auf Null In der Abbildung und Tabelle unten wird der Betrieb des Antriebs veranschaulicht und beschrieben Es wird auch dargestellt wie der Antrieb in den Normalbetrieb wechselt Tippen Jogging Freigabe inaktiv wenn der Startbefehl des Antriebs eingeschaltet ist Jog cmd Status des Tippen Eingangs Start cmd Status des Antriebs Startbefehls Die Funktion arbeitet in Intervallen von 100 ms Drehzahl
12. Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Anzeige der Statuszeile 1 gt 1242 0 U min I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 2 Umschalten auf Lokalsteuerung 1 L gt 1242 0 U min I nur wenn der Antrieb sich nicht im Modus FREQ 45 00 Hz Lokalsteuerung befindet d h es wird kein L in der ersten S TROM 80 00 A Zeile des Displays angezeigt LEISTUNG Tee 3 Die Sollwerteinstellung aufrufen 1 L gt 1242 0 U min I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 4 ndern des Sollwerts 1 L gt 1325 0 U min I langsame nderung FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 schnelle nderung 5 Speichern des Sollwerts ENTER 1 L gt 1325 0 U min I Der Wert wird im dauerhaften Speicher abgelegt er wird FREQ 45 00 Hz automatisch gelesen wenn die Spannungsversorgung STROM 80 00 A aus und wieder eingeschaltet wird LEISTUNG 75 00 Bedienpanel 29 Istwertsignal Anzeigemodus Im Istwertsignal Anzeigemodus kann der Benutzer e drei Istwertsignale gleichzeitig auf dem Bedienpanel Display anzeigen und berwachen die Istwertsignale ausw hlen die angezeigt werden sollen e den Inhalt des St rungsspeichers anzeigen den St rungsspeicher zur cksetzen Das Bedienpanel wechselt in den Istwertsignal Anzeigemodus wenn der Benutzer die Taste ACT dr ckt oder wenn innerhalb einer Minute keine Taste bet tigt wurde Auswahl des Istwertsignals f r die Anzeige Schritt Ma
13. Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 30 18 KOMM FEHL FUNK FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 618 30 19 KOMM AUFALLZEIT 3 00 s 3 00 s 3 00 s 3 00 s 3 00 s 619 30 20 KOMM FEHL RO AO NULL NULL NULL NULL NULL 620 30 21 JAUX DS T OUT 3 08 3 08 3 08 3 08 3 05 621 30 22 IO KONFIG FUNK WARNUNG WARNUNG WARNUNG WARNUNG WARNUNG 622 30 23 IGRENZWERT ALARM 0 0 0 0 0 623 31 _ AUTOM R CKSETZEN 31 01 JANZ WIEDERHOLUNG 0 0 0 0 0 626 31 02 WIEDERHOLUNGSZEIT 130 0 s 30 0 s 30 0 s 30 0 s 30 0 s 627 31 03 VERZ GERUNGSZEIT 0 0s 0 05 0 08 0 05 0 05 628 31 04 BERSTROM NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 629 31 05 BERSPANNUNG NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 630 31 06 I UNTERSPANNUNG NEIN NEIN NEIN NEIN 631 31 07 JANALOGSIG lt MIN NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 632 31 08 ISU NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 633 32 BERWACHUNG 32 01 IDREHZAHL 1 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 651 32 02 IDREHZAHL 1 GRENZE 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 652 32 03 DREHZAHL 2 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 653 32 04 DREHZAHL 2 GRENZE 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 654 32 05 STROMFUNKTION NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 655 32 06 ISTROMGRENZE 0 0 0 0 0 656 32 07 DREHMOMENT 1 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 657 32 08 DREHMOM 1 GRENZE 10 0 0 0 0 658 32 09 DREHMOMENT 2 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 659 32 10 IDREHMOM 2 GRENZE 10 0 0 0 0 660 32 11 SOLLWERT 1 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 661 32 12 SOLLWERT 1 GRENZE 0 U
14. Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 96 03 MINIMUM EXT AO1 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 1845 96 04 FILTER EXT AO 0 01 s 0 01 s 0 01 s 0 01 s 0 01 s 1846 96 05 SKAL EXT AO1 100 100 100 100 100 1847 96 06 EXT AO2 STROM STROM STROM STROM STROM 1848 96 07 INVERT EXT AO2 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1849 96 08 MINIMUM EXT AO2 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 1850 96 09 FILTER EXT AO2 2 00 s 2 00 s 2 00 s 2 00 s 2 00 s 1851 96 10 SKAL EXT AO2 100 100 100 100 100 1852 96 11 EXT AO1 ZEIGER 0 0 0 0 0 1853 96 12 EXT AO2 ZEIGER 0 0 0 0 0 1854 98 _ OPTIONSMODULE 98 01 ENCODER MODUL KEINE KEINE KEINE KEINE KEINE 1901 98 02 KOMM MODUL NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1902 98 03 DI O ERW MODUL 1 KEINE KEINE KEINE KEINE KEINE 1903 98 04 DI O ERW MODUL2 KEINE KEINE KEINE KEINE KEINE 1904 93 05 DI O ERW MODUL3 KEINE KEINE KEINE KEINE KEINE 1905 98 06 JAl O ERW MODUL KEINE KEINE KEINE KEINE KEINE 1906 98 07 KOMM PROFIL ABB DRIVES APP DRIVES APP DRIVES ABB DRIVES ABB DRIVES 1907 98 09 DI O EXT1 DI FUNK DI7 8 9 DI7 8 9 DI7 8 9 DI7 8 9 DI7 8 9 1909 98 10 DI O EXT2 DI FUNK DI10 11 12 DI10 11 12 DI10 11 12 DI10 11 12 DI10 11 12 1910 98 11 DI O3 EXT3 DI FUNK DI11 12 DI11 12 DI11 12 DI11 12 DI11 12 1911 98 12 JAl O MOTOR TEMP NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1912 98 13 JAl VO EXT Al1 FUNK UNIPOLAR UNIPOLAR UNIPOLAR J UNIPOLAR UNIPOLAR 11913 AIS AIS AIS AIS AIS 98 14 JAl O EXT Al2 FUNK UNIPOLAR UNIPOLAR UNIPOLAR J
15. 288 Verarbeitung von Start Stopp Startfreigabe Startsperre 290 Verarbeitung von Quittierungen Reset und Ein Aus On Off 291 Index Inhaltsverzeichnis 13 Einf hrung in das Handbuch Kapitel bersicht Kompatibilit t Dieses Kapitel enth lt eine Kurzdarstellung des Inhalts dieses Handbuchs Es ent h lt au erdem Informationen zu Kompatibilit t Sicherheit und zur Zielgruppe des Handbuchs Dieses Handbuch gilt f r das Standard Regelungsprogramm in den Versionen ASXR7360 und AS7R7363 Siehe Parameter 33 01 PROG VERSION Sicherheitsvorschriften Leser Inhalt Befolgen Sie alle Sicherheitsanweisungen die mit dem Frequenzumrichter geliefert werden Lesen Sie alle Sicherheitsvorschriften bevor Sie den Frequenzumrichter ins tallieren in Betrieb nehmen oder nutzen Die vollst ndigen Sicherheitsvorschrif ten finden Sie auf den ersten Seiten des Hardware Handbuchs Vor der nderung der Standardeinstellungen lesen Sie aufmerksam die spezifi schen Warnungen und Hinweise zu den Software Funktionen F r jede Funk tion enth lt der Abschnitt in dem die vom Benutzer einstellbaren Parameter beschrieben werden die entsprechenden Warnungen und Hinweise Der Leser dieses Handbuchs sollte Kenntnisse ber Elektrotechnik elektrische Komponenten und die elektrischen Symbole besitzen die in Elektropl nen verwen det werden Dieses Handbuch besteht aus den folgenden Kapite
16. LIIZTIVANV WOH GL OC ANNA TH3d WOH 810 XXXN SdAL sap si depv snqpi d s u Bunpusmi ay Led snqpli d woa BueBui u epi n s pjiqjeyasyooIg J jlo uoo snqpolN Feldbus Steuerung 224 IVSYININN SIyoAdsuoyeytunwwoy sep Bunpusmuay q Bunjshauejeys ZNFINDFYF E LO Jepo Bunje ey I LA THVZHIYA ZO LO ne 16 l Bis d xx J louoo snqpolN uequ ltuutue16oid puls t pun OL eg ap LHOMSNLYLSLANYH Z0 0 Jne 16 j Bls d ZlYSN4LVA LU3MISI SAJTIH A 3 S S N fa A 3 IAN TS Ala D D D N LL Ces So isomsnivis Se Jaydepy ZLVSN Lva snqp 4 NEU Ke LOL LdNVH 31T138V1 UIL3NVUVd MYN ISLYJMLSI N 31T138V1 ZLYSN3LVA XXXN SdAL s p si 9 depv snqpi d s ul Bunpuamuay 19q snqpl d An jyemsney my s pjlqyjeyasy9oIg Feldbus Steuerung 225 Kommunikationsprofile das Der ACS800 unterst tzt drei Kommunikationsprofile das Kommunikationsprofil ABB DRIVES das Kommunikationsprofil UNIVERSAL das Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 Das Kommunikationsprofil von ABB DRIVES sollte bei Feldbus Adaptermodulen vom Typ Nxxx verwendet werden sowie in F llen in denen der herstellerspezifische Modus ber eine SPS bei Feldbus Adaptermodulen des Typ
17. und anschlie end wird die Aufforderung zur Auswahl und Einstellung der Sprache im Display des Bedienpanels angezeigt Wird innerhalb weniger Sekunden keine Taste bet tigt schaltet das Bedienpanel auf eine st ndig wechselnde Anzeige der Istwertsignale und der Aufforderung zur Einstellung der gew nschten Sprache Mit der Taste ACT den Vorschlag zur Spracheinstellung aus der Anzeige l schen Der Frequenzumrichter ist jetzt bereit zur Vornahme der Grundeinstellungen Basis Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen CDP312 PANEL Vx xx ACS800 ID NUMBER 1 T gt FREQ STROM LEISTUNG 0 0 U min O 0 00 Hz 0 00 A 0 00 1 gt 0 0 U min O INFORMATION Taste FUNC dr cken um die Sprachauswahl zu starten 1 gt 0 0 U min O FREQ 0 00 Hz STROM 0 00 A LEISTUNG 0 00 Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 18 Auswahl der Sprache Nachfolgend wird die generelle Vorgehensweise bei der Einstellung von Parametern dargestellt Generelle Vorgehensweise bei der Parametereinstellung Mit Taste PAR den Parameter Modus des Bedienpanels einstellen Mit den Doppelpfeil Tasten oder durch die Parametergruppen bl ttern Mit den Pfeil Tasten oder durch die Parameter innerhalb einer Gruppe bl ttern Die Einstellung eines Wertes mit der Taste ENTER einleiten Den zu ndernden Wert mi
18. 265 Grunds tzliche Pr fungen 2er 2428er rar Re in ra 265 Einstellungen des Analog E A Erweiterungsmoduls und des Frequenzumrichters 265 Parametereinstellungen Bipolarer Eingang bei konventioneller Drehzahlregelung 266 Parametereinstellungen Bipolarer Eingang im Joystick Modus 267 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter Kapitel bersicht u a ied ee ee DE er ea ne 269 Begriffe und Abk rzungen ze ee a a Meer 269 Feldbus Adressen abrod oia 0er dene ee RER Ah 269 Rxxx Adaptermodule z B RPBA 01 RDNA 01 usw 269 Nxxx Adaptermodule wie NPBA 12 NDNA 02 usw 269 Profibus Adaptermodul NPBA 12 269 Interbus S Adaptermodul NIBA 01 270 NMBP 01 ModbusPlus Adapter und NMBA 01 Modbus Adapter 270 ISENSTTSIGNAlE sy um Ee AGC Supa a YS RS a Nee egal a de he kausaq 270 Parametern se ar EN Dee ege re 274 Steuerbaustein Diagramme K pitel bersicht 2 4 sus q s qusayku Re aspa saq Fee el e EE REENEN 283 Sollwert Kette Blatt 1 Makros WERKSEINSTELLUNG HAND AUTO SEQ REGELUNG und MOM REGELUNG Forts n chste Seite 284 Sollwert Kette Blatt 1 Makro PID REGELUNG Forts n chste Seite 286 Sollwert Kette Blatt 2 Alle Makros Fortsetzung n chste Seite
19. Betriebsanleitung ABB Serie ACS800 LABA AB800 0311 Ideen verbinden Technik nutzen ACS800 Firmware Handbuch ACS800 Standard Regelungsprogramm 7 x Ak HEP ED PREDED ACS800 Standard Regelungsprogramm 7 x Firmware Handbuch 3AFE64526944 REV L DE G LTIG AB 25 08 2011 2011 ABB Oy Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einf hrung in das Handbuch K pitel bersicht 432 Se A aku eer hap ul ee 13 Kompatibilit t EECHER 13 Sicherheitsvorschriften 13 LESE area in et see near asa Benelli 13 Inhalt a awa n a re een 13 Anfragen zum Produkt und zum Service E 14 Produktschulung sss asnus a a NEEN na ne 14 Feedback zu den Antriebshandb chern von ABB 14 Inbetriebnahme und Steuerung ber E A Kapitel bersicht s sa Cha a Meer a k Eer Be es 15 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 15 Inbetriebnahme mit dem Inbetriebnahme Assistenten umfasst alle wichtigen Einstellungen see keelen E A 15 Durchf hrung der limitierten Inbetriebnahme nur wichtige Grundeinstellungen 17 Steuerung des Frequenzumrichters ber E A Schnittstellen 22 Ausf hren des lD Laufs u 542 Ei e Du he sen b a ser En ep ne ISE Ruhe deg EE A 23 Ausf hrung ele CEET 23 Bedienpanel K pitel bersicht u t gen ENEE Ee 25 bersicht ber das Bedienpanel
20. Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 281 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 84 02 FEHLERHAFTE PARAM 1629 84 05 BLOCK1 LEER LEER LEER LEER LEER 1630 84 06 EINGANG 1 0 0 0 0 0 1631 84 07 EINGANG 2 0 0 0 0 0 1632 84 08 EINGANG 3 0 0 0 0 0 1633 84 09 AUSGANG 0 0 0 0 0 1634 1644 84 79 AUSGANG 0 0 0 0 0 8 NUTZERKONSTANTEN 85 01 KONSTANTE1 0 0 0 0 0 1645 85 02 KONSTANTE2 0 0 0 0 0 1646 85 03 KONSTANTE3 0 0 0 0 0 1647 85 04 KONSTANTE4 0 0 0 0 0 1648 85 05 KONSTANTE5 0 0 0 0 0 1649 85 06 KONSTANTE6 0 0 0 0 0 1650 85 07 KONSTANTE7 0 0 0 0 0 1651 85 08 KONSTANTE8 0 0 0 0 0 1652 85 09 KONSTANTE9 0 0 0 0 0 1653 85 10 KONSTANTE10 0 0 0 0 0 1654 85 11 IZEICHENKETTE1 NACHRICHT1 NACHRICHT1 NACHRICHT1 NACHRICHT1 INACHRICHT1 1655 85 12 IZEICHENKETTE2 NACHRICHT2 NACHRICHT2 INACHRICHT2 NACHRICHT2 INACHRICHT2 1656 85 13 I ZEICHENKETTE3 NACHRICHT3 NACHRICHT3 NACHRICHT3 NACHRICHT3 INACHRICHTS3 1657 85 14 IZEICHENKETTE4 NACHRICHT4 NACHRICHT4 NACHRICHT4 NACHRICHT4 INACHRICHTZ4 1658 85 15 IZEICHENKETTE5 NACHRICHT5 NACHRICHT5 INACHRICHTS5 INACHRICHTS5 INACHRICHTS5 1659 90 1ID SATZ EMPF ADR 90 01 HILFSDAT SATZ SW3 0 0 0 0 0 1735 90 02 HILFSDAT SATZ SW4 0 0 0 0 0 1736 90 03 HILFSDAT SATZ SW5 0 0 0 0 0 1737 90 04 IHAUP
21. 178 Index Name Auswahl Beschreibung NICHT BENUTZ Die Master Follower Verbindung ist nicht aktiviert MASTER Master Antrieb FOLLOWER Follower Antrieb STANDBY Follower Antrieb der die Steuersignale von einer Feldbus Schnittstelle liest und nicht von der normalerweise verwendeten Master Follower Verbindung 60 02 MOMENT WAHL SCHALT W hlt den f r die Drehmomentregelung verwendeten Sollwert Normalerweise muss dieser Parameterwert nur im in Folgeantrieb en ge ndert werden Der Parameter ist nur sichtbar wenn Parameter 99 02 MOM REGELUNG eingestellt ist Der externe Steuerplatz 2 EXT2 muss aktiviert werden um den Momentwahl schalter aufrufen zu k nnen NULL Diese Option setzt den Ausgang des Drehmoment Wahlschalters auf 0 DREHZAHL Der Ausgang des Drehzahlreglers wird als Sollwert f r die Regelung des Motordrehmoments verwendet Der Antrieb ist drehzahlgeregelt DREHZAHL kann sowohl f r den Haupt und den Folgeantrieb verwendet werden wenn die Motorwellen des Master und des Folgemotors nicht fest miteinander gekoppelt sind Eine leichte Drehzahldifferenz zwischen dem Master und dem Folgeantrieb ist m glich zul ssig die DROOP Funktion verwendet wird siehe Parameter 60 06 DREHMOMENT MINIMUM MAXIMUM ADD Der Antrieb ist drehmomentgeregelt Diese Option wird f r Folgeantriebe ver wendet wenn die Motorwellen von Master und Folgeant
22. Istwertsignale und Parameter 202 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 99 03 APPL PAR ZUR CK Wiederherstellung der urspr nglichen Einstellungen des Applikationsmakros 99 02 Wenn ein Standardmakro Factory Sequential Control aktiv ist werden die Parameterwerte mit den Standardeinstellungen Werkseinstellungen wie derhergestellt Ausnahmen Die Parametereinstellungen in Parametergruppe 99 bleiben unver ndert Die Motordaten bleiben unver ndert Wenn das Nutzermakro 1 oder 2 aktiv ist werden die Parameterwerte mit den zuletzt gesicherten Werten wiederhergestellt Au erdem werden die zuletzt gespeicherten Werte der Motordaten wiederhergestellt Ausnahmen Die Parametereinstellungen 16 05 und 99 02 bleiben unver ndert Hinweis Die Parametereinstellungen und die Motordaten werden nach den selben Prinzipien wie beim Wechseln des Makros wiederhergestellt NEIN Keine Aktion JA Wiederherstellung 65535 99 04 MOTOR REGELMO DUS Auswahl der Motorregelungsart DTC Der Modus DTC Direct Torque Control ist f r die meisten Anwendungen geeignet SCALAR Die Skalarregelung sollte in den Sonderf llen gew hlt werden in denen keine DTC Regelung m glich ist Die Skalarregelungsmodus wird in folgenden F l len empfohlen bei Mehrmotorenantriebe mit einer variablen Anzahl von Motoren wenn der Nennstrom des Motors unter 1 6 des Nenn Ausgangsstroms des
23. 0 DONE 1 REFRESH Aktualisiert nderungen der Parametereinstellun gen bei der Konfiguration der Adaptermodule Nach der Aktualisierung geht der Wert automatisch wie der auf DONE FERTIG 51 28 FBA CPI FW REV xyz bin r codier ter Dezimalwert Zeigt die erforderliche Version der CPI Firmware der Adaptermodul Konfiguration die im Speicher des Frequenzumrichters gespeichert ist Die CPI Firmware Version des Feldbusadapters siehe Par 51 32 muss dieselbe oder eine neuere CPI Ver sion enthalten um kompatibel zu sein x Hauptversionsnummer y Nebenversionsnummer z Korrekturversionsnummer Beispiel 107 Version 1 07 Feldbus Steuerung 208 Parameter Alternative Ein stellungen Einstellung f r die Feldbussteuerung Funktion Information 51 29 FILE CON FIG ID xyz bin r codier ter Dezimalwert Zeigt die Kennung der Konfigurationsdatei des Adaptermoduls an die im Frequenzumrichter abge speichert ist Diese Information ist abh ngig vom Regelungsprogramm 51 30 FILE CON FIG REV xyz bin r codier ter Dezimalwert Zeigt die Dateiversion des Konfigurationsdatei Adaptermoduls an die im Frequenzumrichter abge speichert ist x Hauptversionsnummer y Nebenversionsnummer z Korrekturversionsnummer Beispiel 1 Version 0 01 51 31 FBA STA TUS 0 IDLE 1 EXEC INIT 2 TIME OUT 3 CONFIG ERROR 4 OFF LINE 5 ON LINE
24. 1000 Skalierungsfaktor 100 10000 96 06 EXTAO2 W hlt das Signal aus das an den Analogausgang AO2 des analogen E A Erweiterungsmoduls angeschlossen ist NEIN Siehe Parameter 15 01 1 PROZESSDREHZ Siehe Parameter 15 01 2 DREHZAHL Siehe Parameter 15 01 3 FREQUENZ Siehe Parameter 15 01 4 STROM Siehe Parameter 15 01 5 DREHMOMENT Siehe Parameter 15 01 6 LEISTUNG Siehe Parameter 15 01 7 ZW KREISSPAN Siehe Parameter 15 01 8 AUSG SPAN Siehe Parameter 15 01 9 APPLIK AUSG Siehe Parameter 15 01 10 Istwertsignale und Parameter 194 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq SOLLWERT Siehe Parameter 15 01 11 REGELABWEICH Siehe Parameter 15 01 12 ISTWERT 1 Siehe Parameter 15 01 13 ISTWERT 2 Siehe Parameter 15 01 14 KOMM SOLLW5 Siehe Parameter 15 06 15 PARAM 96 12 Quelle mit Parameter 96 12 gew hlt 16 96 07 INVERT EXT AO2 Aktiviert die Invertierung des Analogausgangs AO2 des analogen E A Erweite rungsmoduls Das Analogsignal hat den Mindestwert wenn das Frequenzum richtersignal den Maximalwert annimmt und umgekehrt NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 96 08 MINIMUM EXT AO2 Definiert den Mindestwert f r den Analogausgang AO2 des analogen E A Erweiterungsmoduls Siehe Parameter 96 03 0 mA 0 mA 1 4 mA 4 mA 2 10 mA 10 mA 3 12 mA 12 mA 4 96 09 FILTER EXT AO2 Definiert die Filterzeitkonstante f r Analogausgang AO2 des analogen E A Erweiter
25. 32768 Station empfangenen Hauptsollwert Datensatzes 32767 09 09 HILFS DS SW 1 Hilfsdatensatz Wert 1 der von der Master Station ber die Feldbus 32768 Schnittstelle empfangen wird 32767 09 10 HILFS DS SW 2 Hilfsdatensatz Wert 2 der von der Master Station ber die Feldbus 32768 Schnittstelle empfangen wird 32767 09 11 HILFS DS SW 3 Hilfsdatensatz Wert 3 der von der Master Station ber die Feldbus 32768 Schnittstelle empfangen wird 32767 09 12 ISU ISTWERT 1 Signal des Netzwechselrichters eingestellt mit Parameter 95 08 Ein 16 Bit Datenwort 09 13 ISU ISTWERT 2 Signal des Netzwechselrichters eingestellt mit Parameter 95 09 Ein 16 Bit Datenwort 1 Prozent der max Motor Drehzahl des Nennmoments max Prozess Sollwertes gem dem gew hlten ACS800 Makro 2 Der Inhalt dieser Datenworte wird in Kapitel Feldbus Steuerung im Detail erl utert Istwertsignale und Parameter 109 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 10 START STOP DREHR Die Quellen f r externen Start Stopp und Drehrichtungssteuerung 10 01 EX1START STP Dieser Parameter definiert die Anschl sse und die Quelle f r die Start Stopp DREH und Drehrichtungsbefehle des externen Steuerplatzes 1 EXT1 NEIN Signalquellen f r Start Stopp Drehrichtung nicht ausgew hlt DI1 Start und Stopp erfolgen ber Digitaleingang DI1 0 Stopp 1 Start Die 2 Drehrichtung is
26. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq AUS Die Trim Funktion ist deaktiviert 1 PROPORTIONAL Die Trim Funktion ist aktiv Der Korrekturfaktor verh lt sich relativ zum exter 2 nen Sollwert SOLLW2 Siehe Parameter 11 06 DIREKT Die Trim Funktion ist aktiv Der Korrekturfaktor verh lt sich relativ zu dem fes 3 ten Maximal Grenzwert der im Sollwert Regelkreis verwendet wird max Drehzahl Frequenz oder Drehmoment 40 15 TRIM SOLLW SEL W hlt die Signalquelle f r den Korrektursollwert aus Nicht sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG Beispiel AIS als Trim Sollwert sclAl5 minAI5 Parameter 13 16 maxAI5 Parameter 13 17 sclAI5 Parameter 13 18 z AIS kann nur zusammen mit 3 einem optionalen E A Erweite rungsmodul verwendet werden sclAI5 Z EE E EEEE a maxAI5 minAl5 minAl5 maxAI5 Analoges Eingangssignal AI1 Analogeingang Al1 1 AI2 Analogeingang Al2 2 AI3 Analogeingang Al3 3 AIS Analogeingang AIS A AI6 Analogeingang AIS 5 PAR 40 16 Der Wert von Parameter 40 16 wird als Trimm Sollwert verwendet 6 PAR 40 28 Der Wert von Parameter 40 28 wird als Trimm Sollwert verwendet 7 40 16 TRIM SOLLWERT Definiert den Trim Sollwert wenn Parameter 40 15 auf den Wert PAR 40 16 eingestellt ist Nicht sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG 100 0 100 0 Trim Sollwert 10000 10000 40 17 TRIM BEREICH Definiert den Multiplikator f r den PID R
27. 11 04 11 04 11 05 2 6 10 Par 13 01 2 V Par 13 02 10 V Hinweis Wenn das Signal bipolar ist 10 VDC muss Al BIPOLAR gew hlt werden Bei Auswahl AIT JOYST wird der negative Signalbereich ignoriert AIZIJOYST Siehe Auswahl Al1 JOYST 6 AI1 AI3 Addition der Analogeing nge Al1 und AI3 7 AI2 AI3 Addition der Analogeing nge Al2 und AI3 8 AI1 AIl3 Subtraktion der Analogeing nge Al1 und AI3 9 AI2 AI3 Subtraktion der Analogeing nge Al2 und AI3 10 AI AI3 Multiplikation der Analogeing nge Al1 und AI3 11 AIZ AI3 Multiplikation der Analogeing nge Al2 und AI3 12 MIN AI1 AI3 Minimum der Analogeing nge Al1 und AI3 13 MIN AI2 AI3 Minimum der Analogeing nge Al2 und AI3 14 MAX AI1 AI3 Maximum der Analogeing nge Al1 und AI3 15 MAX AI2 AI3 Maximum der Analogeing nge Al2 und AI3 16 DI3U 4D R Digitaleingang 3 Sollwerterh hung Digitaleingang D14 Sollwertreduzierung 17 Stopp Befehl oder Leistungsschalter AUS setzt den Sollwert auf Null zur ck Parameter 22 04 definiert die Sollwert Anderungsgeschwindigkeit DI3U 4D Digitaleingang 3 Sollwerterh hung Digitaleingang D14 Sollwertreduzierung 18 Das Programm speichert den aktiven Drehzahlsollwert kein R cksetzen durch einen Stopp Befehl oder beim Abschalten Parameter 22 04 definiert die Soll wert nderungsgeschwindigkeit DI5U 6D Siehe Auswahl DI3U A4D 19 KOMM SOLLW Feldbus Sol
28. 12 100 1 01 13 STEUERPLATZ STEUERPL 1 2 TASTATUR TASTATUR 13 3 EXT1 4 EXT2 EXT1 EXT2 01 14 BETRIEBSZEIT BETRZEIT 1 1h h 14 01 15 kwh Z HLER KWh 1 100 kWh kWh 15 01 16J APPL BLOCK AUSG JAPPL AUS 0 0 10000 16 100 01 17 DI6 1 STATUS DI6 1 1 1 17 01 18 Al1 V Al1 V 1 0 001 V V 18 01 19 AI2 mA Al2 mA 1 0 001 mA mA 19 01 20 AI3 mA AI3 mA 1 0 001 mA mA 20 01 21 RO3 1 STATUS RO3 1 1 1 21 01 22 AO1 mA AO1 mA 1 0 001 mA mA 22 01 23 AO2 mA AO2 mA 1 0 001 mA mA 23 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 271 Index Name Kurzbezeichnung FbEq Einheit Bereich PB 01 24 ISTWERT 1 ISTWERT1 0 0 10000 24 100 01 25 ISTWERT 2 ISTWERT2 0 0 10000 25 100 01 26 REGELABWEICHUNG REGELABW 10000 100 26 10000 100 01 27 APPLIKATION MAKRO IMAKRO 1 7 Gem 27 Parameter 99 02 01 28 EXT AO mA EXT AO 1 0 001 mA mA 28 01 29 EXT AO2 mA EXT AO2 1 0 001 mA mA 29 01 30 PP 1 TEMP PP 1 TEMP 1 1 C C 30 01 31 PP 2 TEMP PP 2 TEMP 1 1 C C 31 01 32 PP 3 TEMP PP 3 TEMP 1 1 C C 32 01 33 PP 4 TEMP PP 4 TEMP 1 1 C C 33 01 34 ISTWERT ISTWERT 0 0 10000 34 100 01 35 MOTOR 1 TEMP M1 TEMP 1 1 C Ohm C 35 01 36 MOTOR 2 TEMP M2 TEMP 1 1 C Ohm C 36 01 37 MOT TEMP BERECHN M TE BER 1 1 C C 37 01 38 AIS mA
29. Den Funktionsbaustein auf Position 5 schieben und die folgenden Funktions bausteine mit Parameter 83 02 eine Position weiterschieben Auswahl SCHIEBEN Die freie Positionsnummer 5 mit den Parametern 84 25 bis 84 29 wie gewohnt programmieren LOESCHEN L scht den Funktionsbaustein an dem mit Parameter 83 03 festgelegten Ort 3 und verschiebt die folgenden Funktionsbausteine um einen Schritt nach vorn GESCH TZT Aktivierung des Schutzes f r das Adaptive Programm Aktivierung 4 Das Adaptive Programm muss sich in der Betriebsart START oder STOP befinden Parameter 83 01 Eingabe des Passwortes Parameter 83 05 ndern der Einstellung von Parameter 83 02 auf GESCH TZT Bei Aktivierung Alle Parameter in Gruppe 84 mit Ausnahme der Funktionsbaustein Aus gangsparameter sind verborgen lesegesch tzt Es ist nicht m glich das Programm in den Modus EDITIEREN 83 01 zu schalten Parameter 83 05 wird auf 0 gesetzt FREIGEGEBEN Deaktivierung des Schutzes f r das Adaptive Programm Die Deaktivierung 5 wird folgenderma en vorgenommen Das Adaptive Programm muss sich in der Betriebsart START oder STOP befinden Parameter 83 01 Eingabe des Passwortes Parameter 83 05 ndern der Einstellung von Parameter 83 02 auf FREIGEGEBEN Hinweis Wenn das Passwort verloren wird kann der Schutz auch durch Wechsel der Applikationsmakro Einstellungen Parameter 99 02 aufgehoben werden 83 03 EDITIERTER BLOCK Legt die Positionsnummer
30. Feldbus Feldbus Sollw 1 2 Sollw 1 2 163 163 163 163 Max Sollw Max Sollw Par 10 03 Ergebnis Ergebnis DREH SOLLW 1 2 SOLLW 1 2 RICHTUNG Salz RUCKWARTS Max Sollw Max Sollw 163 163 163 163 Feldbus Feldbus Sollw 1 2 Sollw 1 2 Max Sollw N Par 10 03 Ergebnis Ergebnis DREH SOLLW 1 2 SOLLW 1 2 Richtungsbefehl RICHTUNG VORW RTS VERLANGT Max Sollw Max Sollw 163 Feldbus 100 Sollw 1 2 I ODER T 100 163 EPET Max Sollw Feldbus Sollw 1 2 163 Max Sollw Festlegung der Drehrichtung durch das Vorzeichen von KOMM SOLLW wenn Par 10 01 10 02 EXTx START STP DREH auf KOMM ST WORT Par 11 03 11 06 EXT SOLLWx AUSWAHL auf SCHNELL KOMM gesetzt ist Richtungsbefehl R CKW RTS Feldbus Steuerung 220 Istwerte Istwerte ISTW sind 16 Bit Worte die Informationen ber die gew hlten Funktionen des Antriebs enthalten Die zu berwachenden Funktionen werden mit Hilfe der Parameter in Gruppe 92 ausgew hlt N heres zur Skalierung der ganzzahligen Werte die als Istwerte zum Master gesendet werden entnehmen Sie bitte dem Kapitel Istwertsignale und Parameter Feldbus Steuerung 221 31138V1 si jdepesnqpi d s p uonqpueui zinu g sep nzualy ayals qe 0 66 JeY9WEeJe4 snpouuiusBuni n siololA u 1lj9 s B5ui oa 1B5ueri 90 S aya s ZOV
31. Hinweis Durch das Benutzermakro werden auch die Motoreinstellungen in Gruppe 99 DATEN und die Ergebnisse der Motoridentifikation wiederhergestellt Pr fen Sie ob die Einstellungen zum verwendeten Motor passen Beispiel Der Benutzer kann den Frequenzumrichter zwischen zwei Motoren umschalten ohne bei jedem Wechsel des Motors die Motorparameter einstellen und die Motoridentifikation wiederholen zu m ssen Der Benutzer braucht nur die Ein stellungen vorzunehmen und die Motoridentifikation einmal f r beide Motoren durch zuf hren und dann die Daten in zwei Benutzermakros zu speichern Bei der Umschaltung auf den anderen Motor braucht nur das entsprechende Nutzermakro geladen zu werden und der Frequenzumrichter ist betriebsbereit Applikationsmakros 102 Applikationsmakros 103 Istwertsignale und Parameter Kapitel bersicht Das Kapitel beschreibt die Istwerte und Parameter und gibt f r jedes Signal und jeden Parameter die entsprechenden Feldbuswerte an Weitere Daten siehe Kapitel Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter Begriffe und Abk rzungen Begriff Erkl rung Absolute Maximalfrequenz Wert 20 08 oder 20 07 falls der absolute Wert des unteren Grenzwertes gr er ist als der des oberen Grenzwertes Absolute Maximaldrehzahl Wert von Parameter 20 02 oder 20 01 falls der absolute Wert des unteren Grenzwertes gr er ist als der des oberen Grenzwertes Istwertsignal Ein gemessen
32. WARNUNG Nach der Wiederherstellung der Daten bertragung wer den die Relais und Analogausg nge sofort aktualisiert die St rmel dung jedoch nicht quittiert 65535 30 21 AUX DS T OUT 0 0 60 0 s Definiert die Verz gerungszeit f r die berwachung des Hilfssollwert Daten satzes Siehe Parameter 30 18 Der Frequenzumrichter aktiviert 60 Sekunden nach dem Einschalten automatisch die berwachungsfunktion wenn der Wert ungleich Null ist Hinweis Die Verz gerung gilt auch f r die mit Parameter 30 20 festgelegte Funktion Verz gerungszeit 0 0 s Die Funktion ist nicht aktiv 0 6000 30 22 IO KONFIG FUNK Bestimmt die Reaktion des Frequenzumrichters wenn ein optionaler Ein gangs oder Ausgangskanal als Signalschnittstelle gew hlt wurde die Kom munikation mit dem entsprechenden Analog oder Digital E A Erweiterungsmodul jedoch nicht gem Parametergruppe 98 OPTIONSMOD ULE eingestellt wurde Beispiel Die berwachungsfunktion wird aktiviert wenn Parameter 16 01 auf DI7 jedoch 98 03 auf KEINE eingestellt ist NEIN Inaktiv WARNUNG Aktiv Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus 30 23 GRENZWERT ALARM Aktiviert deaktiviert die Grenzwertalarme WR STROMBERGR DC SOPG BEGR MOTSTROMBEGR MOTMOM BEGR und oder MOTLEIS BEGR Weitere Einzelheiten hierzu siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 0 255 Dezimalwert Standardm ig sind keine Alarme aktiv d h
33. 6 RESET Zeigt den Status des Adaptermoduls an IDLE Adapter nicht konfiguriert EXEC INIT Adapter wird initialisiert TIME OUT In der Kommunikation zwischen dem Adapter und dem Frequenzumrichter ist eine Zeit berschreitung aufgetreten CONFIG ERROR Fehler Adapterkonfiguration Die im Adapter abgespeicherte Haupt oder Neben versionsnummer der CPI Programmversion ent spricht nicht der Programmversion des Moduls siehe Par 51 32 oder das Einlesen der Konfigura tionsdatei ist h ufiger als f nf Mal fehlgeschlagen OFF LINE Adapter ist offline ON LINE Adapter ist online RESET Adapter f hrt ein Hardware Reset aus 51 32 FBA CPI FW REV Zeigt die CPI Programmversion des Moduls in Steckplatz 1 x Hauptversionsnummer y Nebenversionsnummer z Korrekturversionsnummer Beispiel 107 Version 1 07 51 33 FBA APPL FW REV Zeigt die Applikationsprogrammversion des Moduls in Steckplatz 1 x Hauptversionsnummer y Nebenversionsnummer z Korrekturversionsnummer Beispiel 107 Version 1 07 Die Parameter 51 27 bis 51 33 werden nur angezeigt wenn ein Feldbus Adapter des Typs Rxxx installiert ist Nach der Einstellung der Parameter in Gruppe 51 m ssen die Parameter f r die Antriebssteuerung Abschnitt Fregquenzumrichter Steuerungsparameter auf Seite 213 berpr ft und gegebenenfalls angepasst werden Die neuen Einstellungen werden erst beim n chsten A
34. Drehzahl nderung Regeldifferenz 10 375 U min 750 U min 1500 U min begrenzt 10 10000 40 02 PID I ZEIT Definiert die Integrationszeit des Prozess PID Reglers Regeldifferenz Reglerausgang I Reglereingang Regeldifferenz O Reglerausgang G Reglerverst rkung t Zeit Ti Integrationszeit gt Zeit 0 02 320 00 s Integrationszeit 2 32000 40 03 PID D ZEIT Definiert die Differentialzeit des Prozess PID Reglers Der D Anteil am Regler ausgang wird nach der folgenden Formel auf Basis der beiden aufeinander fol genden Fehlerwerte Ex und Ek berechnet PID D ZEIT Ex Ek 1 Ts wobei Ts Abtastintervall 12 ms E Regeldifferenz Prozess Sollwert Prozess Istwert 0 00 10 00 s Einstellwert der D Zeit 0 1000 40 04 PID D FILTER Definiert die Zeitkonstante eines 1 poligen Filters zur Gl ttung des D Anteils des Prozess PID Reglers 40 05 0 04 10 00 s FEHLERWERT INVERS Filterzeitkonstante Ungefiltertes Signal elle I Filtereingang Sprung O Filterausgang t Zeit T Filterzeitkonstante Gefiltertes Signal GES t M Invertiert die Regeldifferenz am Eingang des Prozess PID Reglers Regeldiffe renz Prozess Sollwert Prozess Istwert 4 1000 NEIN Keine Invertierung Istwertsignale und Parameter 169
35. gen siehe RDIO Module User s Manual 3AFE64485733 English 99 DATEN Auswahl der Sprache Einstellung der Motor Inbetriebnahme Daten 99 01 SPRACHE Auswahl der Anzeigesprache ENGLISH Britisches Englisch ENGLISH AM Amerikanisches Englisch Bei dieser Auswahl wird die Leistung in HP und 1 nicht in kW angegeben DEUTSCH Deutsch 2 ITALIANO Italienisch 3 ESPANOL Spanisch 4 PORTUGUES Portugiesisch 5 Istwertsignale und Parameter 201 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq NEDERLANDS Niederl ndisch 6 FRANCAIS Franz sisch 7 DANSK D nisch 8 SUOMI Finnisch 9 SVENSKA Schwedisch 10 CESKY Tschechisch 11 POLSKI LOC1 Polnisch 12 PO RUS LOC2 Russisch 13 99 02 APPLIKATION Auswahl des Applikationsmakros Siehe hierzu Kapitel Applikationsmakros MAKRO Hinweis Bei einer nderung der Standard Parameterwerte eines Makros wer den die neuen Einstellungen sofort aktiviert und bleiben auch aktiv wenn die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet wird Trotzdem ist immer noch eine Sicherungskopie der Standard Parametereinstellungen Werksein stellungen f r jedes Standardmakro vorhanden Siehe Parameter 99 03 WERKSEINST Werkseinstellung f r allgemeine Anwendungen HAND AUTO Zwei Steuerger te werden an den Frequenzumrichter angeschlossen 2 Ger t 1 kommuniziert ber die mit dem externen Steuerplatz EXT1 festge legte Schnittstelle Ger t 2 kommuniziert ber die mit dem
36. quenzumrichters zum ersten Mal eingeschaltet wird eine Motortemperatur von 30 C angenommen Der Motor erw rmt sich bei Betrieb oberhalb der Lastkurve und k hlt bei Betrieb unterhalb der Kurve ab Die Motortemperatur nimmt ab wenn der Motor im Bereich unterhalb der Kurve arbeitet Dies gilt nur wenn der Motor berhitzt ist Die Motorzeitkonstante ist eine ungef hrer Wert f r einen Standard K figl u fermotor mit Selbstk hlung Eine Feinabstimmung des Modells kann mit Parameter 30 07 erfolgen Hinweis Das Modell kann nicht auf Hochleistungsmotoren angewandt werden Parameter 99 06 ist gr er als 800 A WARNUNG Das Modell sch tzt den Motor nicht wenn er aufgrund A von Staub und Schmutzablagerungen nicht richtig abk hlt BENUTZERWAHL Der Schutz basiert auf einem benutzerdefinierten thermischen Motormodell dem folgende Annahmen zugrunde liegen Der Motor hat die berechnete Temperatur Wert von Par 01 37 MOT TEMP BERECHN der beim Abschalten gespeichert wurde wenn der Fre quenzumrichter eingeschaltet wird Wird die Spannungsversorgung des Fre quenzumrichters zum ersten Mal eingeschaltet wird eine Motortemperatur von 30 C angenommen Der Motor erw rmt sich bei Betrieb oberhalb der Lastkurve ber die Nenn temperatur hinaus und k hlt bei Betrieb unterhalb der Kurve ab Die Motortemperatur nimmt ab wenn der Motor im Bereich unterhalb der Kurve arbeitet Dies gilt nur wenn der Motor b
37. 0 1 0 und aus jedem Zustand SW Bit 1 0 V Anhalten SW Bit 12 1 OFF3 CW Bit 2 0 ABB Drives Kommunikations Profil CW Steuerwort SW Statuswort n Drehzahl I Eingangstrom RFG Rampenfunktionsgenerator f Frequenz aus jedem Zustand St rung PAREI SW Bit 3 1 CW Bit 7 1 aus jedem Zustand Schnell Halt OFF2 CW Bit1 0 OFF3 OFF2 B C D ACTIVE SW Bit 5 0 ACTIVE SW Bit 4 0 V n f 0 1 0 CW Bit 4 0 gt SE OPERATION ENABLED SW Bit 2 1 A el CW Bit 5 0 CW xxxx x1xx xxx1 1111 RFG OUTPUT ENABLED el CW Bit 6 0 CW xxxx x1xx xx11 1111 RFG ACCELERATOR d ENABLED C CW xxxx x1xx x111 1111 OPERATING f SW Bit8 1 D lt Abbildung 1 Grundsteuerwerk f r das Kommunikationsprofil ABB DRIVES Feldbus Steuerung Feldbussollwert Skalierung 229 Wenn das Kommunikationsprofil von ABB DRIVES aktiv ist werden die Feldbus Sollwerte SOLLW1 und SOLLW2 gem der folgenden Tabelle skaliert Hinweis Sollwertkorrekturen siehe oben werden vor der Skalierung vorgenom men Siehe Abschnitt Sollwerte auf Seite 217 Soll Verwendetes Bereich Sollwert Typ Skalierung Hinweise wert Appl Makro Nr Par 99 02 SOLL beliebig 32768 Drehzahl oder 20000 Par 11 05 Endg ltiger Sollwert WI 32767 Frequenz nicht bei 1 Par 11 04 begrenzt durch SCHNELL KOMM 0 Par 11 04 20 01 20 02 Drehzahl Far 11 04 od
38. 01 43 MBETRZT Betriebsstundenz hler des Motors Der Z hler l uft wenn der Umrichter 1 10h moduliert Kann mit Parameter 34 06 zur ckgesetzt werden 01 44 L FTERLAUFZEIT Laufzeit des Frequenzumrichter L fters 1 10h Hinweis Bei Austausch des L fters wird eine R cksetzung des Z hlers empfohlen Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrer ABB Vertretung 01 45 ELEKTRONIKTEMP Temperatur der Regelungseinheit 1 1 C Istwertsignale und Parameter 106 Nr Name Wert Beschreibung FbEq 01 46 GESP KWH Energieeinsparung in kWh im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des 1 100 kWh Motors Siehe Parametergruppe 45 ENERGIEEINSP auf Seite 175 01 47 _ GESP GWH Energieeinsparung in GWh im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des 1 1 GWh Motors 0148 GESP BETRAG Einsparung im Vergleich zum direkten Netzbetrieb des Motors Dieser 1 100 cur Wert ergibt sich aus der Multiplikation der Parameter 01 46 GESP KWH und 45 02 ENERGIETARIF1 Siehe Parametergruppe 45 ENERGIEEINSP auf Seite 175 01 49 GESP BETRAG M Finanzielle Einsparung in Millionen im Vergleich zum direkten Netzbe 1 1 Mcur trieb des Motors 01 50 GESP CO2 Verringerung der CO Emissionen in Kilogramm im Vergleich zum direk 1 100 kg ten Netzbetrieb des Motors Dieser Wert ergibt sich aus der Multiplikation der Energieeinsparung in Megawattstunden mit 500 kg MWh Siehe Parametergruppe 45 ENERGIEEINSP auf Seite 175 01 51 GESP
39. 2 GND potenzialgetrennt 24 V DC 250 mA 6 1 RO Relaisausgang 1 2 R012 _ Bereit amp 3 RO13 1 RO21 TI Relaisausgang 2 2 RO22 _ L uft Gi 3 R023 X27 GI 1 R031 Relaisausgang 3 St rung 2 R032 St rung 1 3 R033 Applikationsmakros 97 Applikationsmakro Drehmomentregelung Das Makro Drehmomentregelung wird in Anwendungen verwendet bei denen eine Drehmomentregelung des Motors erforderlich ist Der Drehmoment Sollwert steht am Analogeingang Al2 als Stromsignal zur Verf gung Standardm ig entsprechen 0 mA 0 und 20 mA 100 des Nenndrehmoments des Motors Die Befehle f r Start Stopp Drehrichtung werden ber die Digitaleing nge DI1 und DI2 gegeben Das Freigabesignal wird auf DI6 gelegt ber den Digitaleingang DI3 kann Drehzahlregelung anstelle der Drehmomentrege lung eingestellt werden Es besteht auch die M glichkeit den Steuerplatz durch Dr cken der Taste LOC REM auf der Tastatur des Bedienpanels umzuschalten Das Bedienpanel f hrt standardm ig die Drehzahlregelung aus Wenn eine Drehmo mentregelung ber das Bedienpanel erforderlich ist muss der Wert von PARAME TER 11 01 auf SOLLWERT2 ge ndert werden Zwei Analog und drei Relais Ausgangssignale sind an Klemmen verf gbar Auf dem Display des Bedienpanels werden die Istwertsignale DREHZAHL DREHMO MENT und STEUERPL angezeigt Vorgabe Applika
40. 999 98 s D Zeit 0 9999 Istwertsignale und Parameter 147 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 23 05 SCHLUPF VER Einstellung der Schlupfverst rkung f r die Kompensation des Motorschlupfes ST RK 100 bedeutet volle Schlupfkompensation 0 bedeutet keine Schlupfkom pensation Die Standardwert ist 100 Es k nnen auch andere Werte verwen det werden falls trotz voller Schlupfkompensation ein statischer Drehzahlfehler festgestellt wird Beispiel Dem Antrieb wird ein konstanter Drehzahlsollwert von 1000 U min vorgegeben Trotz voller Schlupfkompensation SCHLUPF VERST RK 100 ergibt eine manuelle Tachometer Messung der Motorwelle einen Drehzahl wert von 998 rpm Die statische Drehzahlabweichung betr gt 1000 U min 998 U min 2 U min Zum Ausgleich der Abweichung sollte die Verst rkung erh ht werden Bei 106 Verst rkung besteht keine statische Drehzahlabwei chung mehr 0 0 400 0 Schlupfverst rkungswert 0 400 23 06 SELBSTOPTIMIE Start der automatischen Abstimmung des Drehzahlreglers Anweisungen RUNG Den Motor mit einer Konstantdrehzahl zwischen 20 und 40 der Nenndreh zahl laufen lassen Parameter 23 06 auf JA einstellen Hinweis Die Motorlast muss mit dem Motor gekoppelt sein NEIN Keine Selbstoptimierung 0 JA Aktiviert die Selbstoptimierung des Drehzahlreglers Automatische R ckkehr 65535 zu der Einstellung NEIN 23 07 DREHZ IST FILTZEI Ein
41. AA ddn 9 eg xx sogejzresusjeq ul UN HOM AA ss py ZLVSNALVA AKxx yewlo LY3IMLSI ull HOoAA IN u ss ipy S3JTIH x LG ddn 19 u Iyemsny y s y z dssnqp 4 A LSI xb LSI LHOMSNLYLS ZLYSN3LVA LYJMLSI LdNVH vd HOM 1 LY3MLSI Z HOM LHOMSNLYLS L HOM sa LO N R N 31T138V1 UIL3NVUVd MYN ISLYJMLSI LL dao 1 depy Snqp 4 xxx U OUOM CN c 2 r LO O O O gt ae N 31T138V1 ZLVSNILVA xxxy SdAL sap si 9 depvy snqpi d s u Bunpu wusA Io snqp d u p Any Jyemsny 1aMJS PIIqyeyasy9oIg Feldbus Steuerung 223 90 S eya s ZOY Buebsnebojeuy Lo s aya s LOW Bue sne ojeuy INO 3WNIL SQ S41lH L 0 OV OU 1H34 WOH OC UI ANNA H34 WOH 810 5 STIOS a ue snesiejoy 3T138V1 AJ LINVHYVd PA TIOS EMTIOS eo vL LOL u ls cMTIOSX3 CL L LMTIOSX3 LELO MALSLANVH LOEO ZLVSN3LVAa LYIMTIOS SAJTIH NT1OS LMTIOS MALS ZLVSN3LVA LY3MTIOS LdNVH eig 9 pa GIL mel Idyo ls vany q9A snqpolBN Log 9 PIBPUBIS Home 0H9 J depv snqp 4
42. Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm Eingang Zyklus Al Standard 6 ms Al Erweiterung 6 ms 100 ms 1 1 Aktualisierungszyklus bei der Motortemperatur Messfunktion Siehe Gruppe 35 MOT TEMP MESS Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 11 Al als Sollwertquelle SOLLWERTAUSWAHL Gruppe 13 Verarbeitung der Standardeing nge ANALOGEING NGE 30 01 berwachung auf Al Ausfall Gruppe 40 PID Al als PID Prozessf hrungs Sollwert oder Istwert Diagnose REGLER 35 01 Al bei der Motortemperatur Messung 40 15 Al bei der Frequenzumrichter Sollwertkorrektur 42 07 Al f r die Funktion zur Steuerung einer mechanischen Bremse 98 06 Aktivierung optionaler Analogeing nge 98 13 Definition des Typs des optionalen Al Signals bipolar oder unipolar 98 14 Definition des Typs des optionalen Al Signals bipolar oder unipolar Istwert Zus tzliche Informationen 01 18 01 19 01 20 Werte der Standardeing nge 01 38 01 39 Werte der optionalen Eing nge Gruppe 09 Skalierte Analogeingangswerte Integerwerte f r die Funktionsbaustein ISTWERTSIGNALE Programmierung Programm Merkmale 51 Programmierbare Analogausg nge Zwei programmierbare Stromausg nge 0 4 bis 20 mA stehen standardm ig zur Verf gung und zwei Ausg nge k nnen bei Verwendung eines optionalen E A Erwei terungsmoduls hinzugef gt werde
43. Bue sne ojeuy INO aWNIL SQ SAMIH LZ 0E OV Ot IH34 NINON OC 0 ANNA H34 WICH 810 LO S aya s LOY Bue sne ojeuy I OrL Lori u ls a ue snesiejayy UILl3NVUVd cMTIOSX3 cr 10 LMTIOSX3 LULO MaaNALS WWOJ LO STIOS YMTIOS EMTIOS ZLVSN3LVA LYIMTIOS SAJTIH cMTIOS LMTIOS MALS p LO ZLVSN3LVQ LUY3MTIOS LdNVH ll qe u uueied U x pul 1eq AA 66 ddn g Jed XX LO sogejzyesusjeq u UN HOM A 00 ss Ilpy XX xx ewo w u HOAA IN ua ss Ipy wn L ddn 9 u Iyemsny u5suiz dssnqpi d Hyd sa Uvd HOM v sa x WlOS b 13 sa yezyaug Z HOM uowu n s LIIZTIVANV WON GL OC ANNA H34 WWON 810 MIANFLSINNOM L HOM k ue 1 depy sn LauoM snqp 4 xxxy SdAL s p si depvy snqpi d sous Bunpusmi ay Led snqpli d woa BueBui u epi n s pjiqjeyasyooIg Feldbus Steuerung 222 si depesnqpi j s p yongqpueylszinusg sep nzu lu u lS sxx IVSY3AINN SIyodsuogeyiunuwoy sap Bunpusmuey 0 Bungs bauejeys ZNANDFYJ CO LO Jep0o Bunje sy I LA THVZHFYA Z0 L0 jne 1 eje lseq xx uequ luutue16oid puls p pun CL OL SHE Ip LUOMSNLVLSLANVH Z0 E0 ine 16 l B1s d sjogeysjsweieg U x pul 1eq
44. CO2 KTON Verringerung der CO Emissionen in Kilotonnen im Vergleich zum direk 1 1 KT ten Netzbetrieb des Motors 02 ISTWERTSIGNALE Signale zur berwachung der Drehzahl und Drehmomentsollwerte 02 01 DREHZAHL SOLLW 2 Sollwert f r begrenzte Drehzahl 100 entspricht der absoluten maxima 0 0 len Drehzahl des Motors 20000 100 der abs max Drehzahl 02 02 DREHZAHL SOLLW 3 Drehzahlsollwert nach Rampenfunktion 100 entspricht der absoluten 20000 100 maximalen Drehzahl des Motors 02 09 MOMENT SOLLW2 Drehzahlreglerausgang 100 entspricht dem Motor Nennmoment 0 0 10000 100 des Motornenn moments 02 10 MOMENT SOLLW 3 Drehmomentsollwert 100 entspricht dem Motor Nennmoment 10000 100 02 13 MOMENT BENUTZT SW Drehmomentsollwert nach Frequenz Spannungs und Drehmomentbe 10000 100 grenzern 100 entspricht dem Motor Nennmoment 02 14 FLUSSSOLLWERT Fluss Sollwert in Prozent 10000 100 02 17 DREHZAHL BERECHN Berechnete Motordrehzahl 100 entspricht der absoluten maximalen 20000 100 Drehzahl des Motors 02 18 DREHZAHL GEMESS Gemessene Ist Drehzahl des Motors Null falls kein Drehgeber verwen 20000 100 det wird 100 entspricht der absoluten maximalen Drehzahl des Motors 02 19 MOTOR BESCHL Berechnete Motorbeschleunigung von Signal 01 02 DREHZAHL 1 1 Ulminis 0220 BENUTZERSTROM Gemessener Motorstrom in Prozent des Stroms der Benutzer Lastkurve 10 1 Der Strom der Benutzer Lastkurve wird mit den
45. Den Verz gerungswert erh hen wenn der Motor in der falschen Richtung zu drehen beginnt oder wenn der Motor mit dem falschen Drehzahlsollwert zu drehen beginnt Siehe auch Parameter 26 07 FLISTART STROM SW 0 60 Verz gerung 26 09 FS METHODE Aktivierung der Fluss Korrektur bei niedrigen Frequenzen lt 3 Hz wenn das 1 1 Drehmoment 30 bersteigt Wirkt im motorischen und generatorischen Modus 1 EIN Aktiv 0 AUS Inaktiv 27 BREMSCHOPPER Steuerung des Brems Choppers 27 01 BREMSCHOPPER Aktiviert die Brems Chopper Steuerung STG Hinweis Wenn ein externer Chopper z B NBRA xxx verwendet wird muss der Parameter deaktiviert werden AUS Inaktiv 0 EIN Aktiv Hinweis Es muss sichergestellt werden dass der Bremschopper und 65535 der Widerstand installiert sind und die berspannungsregelung abgeschaltet ist Parameter 20 05 27 02 BC BERLAST MELD Aktiviert den berlastschutz des Bremswiderstands Die vom Benutzer ein stellbaren Gr en sind die Parameter 27 04 und 27 05 NEIN Inaktiv 0 WARNUNG Aktiv Wenn der Frequenzumrichter eine berlast erkennt wird eine Warnmel 1 dung ausgegeben FEHLER Aktiv Wenn der Frequenzumrichter eine berlast erkennt stoppt er den 2 Antrieb 27 03 BREMSWIDER Einstellung des Widerstandswerts des Bremswiderstands Der Wert dient dem STAND Schutz des Brems Choppers 0 00 100 00 Ohm Widerstandswert 0 100 27 04 THERM ZEITKON Einstellung der thermischen Zeitkonstante des Bremswiderstan
46. Eine Konstantdrehzahl 1 15 ist gew hlt 4 GESTARTET Der Frequenzumrichter hat einen Startbefehl erhalten 5 NUTZ 2 WAHL Das Benutzermakro 2 wurde geladen 6 OPEN BRAKE Der Befehl zum ffnen der Bremse ist aktiv Siehe Gruppe 42 MECH BREMS STRG 7 SOLLW FEHLER Der Sollwert ist ausgefallen 8 STOP DI STATUS Status des Verriegelungseingangs auf der RMIO Karte 9 BEREIT Funktionsbereit Freigabesignal steht an keine St rung 10 DATASET STATUS Datensatz wurde nicht aktualisiert 11 MACRO CHG Makro wird ge ndert oder gerade gesichert 12 15 Reserviert Feldbus Steuerung 03 14 HILFSSTATUSWORT 4 239 Bit Name Beschreibung 0 DREHZ1GRENZE Die Ausgangsdrehzahl hat den berwachungsgrenzwert 1 ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 1 DREHZ2GRENZE Die Ausgangsdrehzahl hat den berwachungsgrenzwert 2 ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 2 STROMGRENZE Der Motorstrom hat den eingestellten berwachungsgrenzwert ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 3 SOLLW1GRENZE Sollwert 1 hat den eingestellten berwachungsgrenzwert ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 4 SOLLW2GRENZE Sollwert 2 hat den eingestellten berwachungsgrenzwert ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 5 MOM 1 GRENZE Das Motordrehmoment hat den berwachungsgrenzwert TORQUE1 ber oder unterschritten Siehe Grupp
47. Frequenzumrichters liegt bei Einsatz des Frequenzumrichters ohne angeschlossenen Motor z B f r Pr fzwecke Hinweis Im Skalar Modus erreicht der Antrieb nicht die gute Regelgenauig keit wie mit DTC Regelung Die Unterschiede zwischen Skalar und DTC Regelung werden in den entsprechenden Parameterlisten dieses Handbuches erl utert Einige Standardfunktionen sind bei der Scalar Steuerung gesperrt Motor ID Lauf Gruppe 99 DATEN Drehzahlgrenzen Gruppe 20 GRENZEN Drehmomentgrenzen Gruppe 20 GRENZEN DC Haltung Gruppe 21 START STOP DC Magnetisierung Gruppe 21 START STOP Drehzahlreg ler Optimierung Gruppe 23 DREHZAHLREGELUNG Drehmomentregelung Gruppe 24 MOMENTENREGELUNG Flussoptimierung Gruppe 26 MOTORSTEUERUNG Flussbremsung Gruppe 26 MOTORSTEUERUNG Unterlastfunktion Gruppe 30 FEHLERFUNKTIONEN Schutz bei Motorpha sen Fehler Gruppe 30 FEHLERFUNKTIONEN Schutz bei Motorblockierung Gruppe 30 FEHLERFUNKTIONEN Weitere Informationen siehe Abschnitt Skalarregelung auf Seite 63 65535 99 05 MOTORNENNSPAN NUNG Einstellung der Motor Nennspannung Muss dem Wert auf dem Motor Typen schild entsprechen 1 2 2 UN Spannung Zul ssiger Bereich 1 2 2 UN des Frequenzumrichters Hinweis Die Belastung der Motorisolationen ist immer von der Einspeise spannung des Frequenzumrichters abh ngig Das gilt auch in den F llen in denen die Motornennspannung niedriger ist als die Nennspan
48. Gruppe 98 35 52 Drehz Regelung EXT1 Auswahl der Signalquelle f r den Drehzahlsollwert Bei Verwendung von Analogeingang Al1 Einstellung von Al1 Grenzen Skalierung Invertierung Einstellung der Sollwert Grenzen Einstellung der Drehzahl Frequenz Grenzen Einstellung der Beschleunigungs und Verz gerungszeiten Einstellung des Brems Choppers falls durch Parameter 27 01 aktiviert Wenn 99 02 nicht SEQ REGELUNG Einstellung der Konstant drehzahl 11 03 13 01 13 02 13 03 13 04 13 05 30 01 11 04 11 05 20 02 20 01 20 08 20 07 22 02 22 03 Gruppe 27 20 05 14 01 Gruppe 12 Drehz Regelung EXT2 Einstellung der Signalquelle f r den Drehzahlsollwert Bei Verwendung von Analogeingang Al1 Einstellung von Al1 Grenzen Skalierung Invertierung 11 06 13 01 13 02 13 03 13 04 13 05 30 01 Einstellung der Sollwert Grenzen 11 08 11 07 Drehmoment Auswahl der Quelle f r den Drehmoment Sollwert 11 06 Regelung Bei Verwendung von Analogeingang Al1 Einstellung von Al1 13 01 13 02 13 03 13 04 Grenzen Skalierung Invertierung 13 05 30 01 Einstellung der Sollwert Grenzen 11 08 11 07 Einstellung der Rampenzeiten zur Erh hung Reduzierung des 24 01 24 02 Drehmoments PID Regelung Auswahl der Signalquelle f r den Prozess Sollwert 11 06 Bei Verwendung von Analogeingang Al1 Einstellung von Al1 Grenzen Skalierung Invertierung Einstellung der Sol
49. IGBT TEMP WR GESPERRT TEMP DIFF CO OO di O Q AJ OJN POWERF INV xx POWERFAIL Bi CH INT KONFIG _ _ BEN L KURVE Mogliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen k N Reserviert _ O FU BERTEMP M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 14 15 Reserviert Feldbus Steuerung 03 18 ALARMWORT 5 241 Bit Name Beschreibung 0 L FTERTAUSCH M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und 3 SYNCOREHZAHL St rmeldungen 2 BW TEMPERAT 3 BC TEMPERAT 4 TEMP EINGDRO 5 IGBT TEMP 6 WR GESPERRT 7 STROM ASYM 8 WR STROMBEGR DC SPG BEGR 10 MOTSTROM BEG 11 MOTMOM BEGR 12 MOTLEIS BEGR 13 BEN L KURVE 14 Reserviert 15 BATT FEHLER M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 03 19 INT INIT FEHLER Bit Name Beschreibung 0 AINT FAULT Falsche EPLD Version 1 AINT FAULT Falsche AINT Kartenversion 2 AINT FAULT du dt Begrenzung Hardwarefehler 3 AINT FAULT Strommessung Skalierungsfehler 4 AINT FAULT Spannungsmessung Skalierungsfehler 5 15 Reserviert Dieses Signal ist bei Verwendung der AINT Karte aktiv Feldbus Steuerung 242 03 30 GRENZENWORT FU Das Wort GRENZENWORT FU enth lt St rungs und Warnmeldungen die ange zeigt werden wenn die obere Grenze des
50. Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 13 14 FILTER AI3 Siehe Parameter 13 04 0 00 10 00 s Siehe Parameter 13 04 0 1000 13 15 INVERTIERT AI3 Siehe Parameter 13 05 NEIN Siehe Parameter 13 05 0 JA Siehe Parameter 13 05 65535 13 16 MINIMUM AIS Siehe Parameter 13 01 Hinweis Bei Verwendung der RAIO 01 mit Eingangssignal Spannung ent sprechen 20 mA einer Spannung von 10 V 0 mA Siehe Parameter 13 01 1 4 mA Siehe Parameter 13 01 2 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 01 3 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 01 4 13 17 MAXIMUM AIS Siehe Parameter 13 02 Hinweis Bei Verwendung der RAIO 01 mit Eingangssignal Spannung ent sprechen 20 mA einer Spannung von 10 V 20 mA Siehe Parameter 13 02 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 02 2 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 02 3 13 18 SKALIERUNG AIS Siehe Parameter 13 03 0 1000 Siehe Parameter 13 03 D 32767 13 19 FILTER AIS Siehe Parameter 13 04 0 00 10 00 s Siehe Parameter 13 04 0 1000 13 20 INVERTIERT AIS Siehe Parameter 13 05 NEIN Siehe Parameter 13 05 0 JA Siehe Parameter 13 05 65535 13 21 MINIMUM AI6 Siehe Parameter 13 01 Hinweis Bei Verwendung der RAIO 01 mit Eingangssignal Spannung ent sprechen 20 mA einer Spannung von 10 V 0 mA Siehe Parameter 13 01 1 4 mA Siehe Parameter 13 01 2 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 01 3 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 01 4 13 22 MAXIMUM AI6 Siehe Parameter 13 02 Hinweis Bei Verwendung der RAIO 01 mit Eingangssignal Spannung ent sprechen 20 mA
51. Istwertsignale und Parameter Kapitel bersicht s s Ach Seat Eeer ee ee ae er ren eisen 103 Begriffe und Abk rzungen NN SN Se a a a a an ee 103 O1 ISTWERTSIGNALE 42 2 y ae ea Ru ei ag 104 O21ISTWERTSIGNAEE EE 106 O341STWERISIGNALE ser asna re a el ira he ua ae 106 04 ISTWERISIGNALE seunta ania n a ee yes DT ua haw k a 108 09 ISTWERISIGNALE Hr a a Eee aka 108 IN STARESTOP BREHR szene er Da Eee 109 11 SOLLWERTAUSWAHL 2224 2 ELE SES ae ae ie Dr 111 12 KONSTANTDRERHZAHL asus Nase Re ee nee an 117 13 ANAKLOGEINGANGE ege N ee Gg 121 TEREEAISAUSG NGE ee ee ee ee BE 124 15 ANALOGAUSG NGE 129 Inhaltsverzeichnis 10 16 STEUEREING NGE 132 20 GRENZEN u ee SE EE 135 2ISTARWSTOP et a EE ee ea uch 139 DARM EIN EE 142 23 DREHZAHLREGELUNG 22 usa aus ee ee an Tee A bus sn SN 145 24 MOMENTENREGELUNG nee 147 2SDREHZAHRLAUSBEEND deis reegt re ee 148 26 MOTORSTEUERUNG u az a ee re Eee AA A E es 149 27 BREMSCHOPPER age Eege gana ae PR Re EDEN 151 SO FE LERFUNK TIONEN ug eh ah En degt ne Banken De aaa 152 31 AUTOM EE ER en ME e 160 3Z BERWACHUNG na an Here EE 160 SS INFORMATIONEN EEN 163 34 PROZESSWERT ya ana ee ne ae re Sum nee 164 39 MOTTEMP MES S te an Eeer ke E EE 166 40 PIBREGLER eebe Re EE er Eee are 167 42 MECH BREMS OTRO A Saa a Be ea pir L a a Fe a Qu sr Be a Ey a Re a Seis 173 A
52. Weise Ereignisse im St rungsspeicher abgelegt sind Beispiel einer St rspeicher Anzeige Vorzeichen Name und Code Laufende Nummer Ein 1 ist die j ngste Meldung schalt zeit 1 L gt 1242 0 U min I 2 LETZTER FEHLER BERSPANN 3210 1121 H 1 MIN 23 S Meldung Information in der Anzeige Der Frequenzumrichter erkennt die St rung und generiert eine St rmeldung Laufende Nummer der Meldung und Textanzeige LETZTER FEHLER Bezeichnung der St rmeldung und ein Zeichen vor dem Namen Gesamt Einschaltzeit Quittieren der St rung durch den Benutzer Laufende Nummer der Meldung und Textanzeige LETZTER FEHLER Textanzeige FEHLERR CKSETZ Gesamt Einschaltzeit Der Frequenzumrichter generiert eine Warnmeldung Der Frequenzumrichter deaktiviert die Warnmeldung Laufende Nummer der Meldung und Textanzeige LETZTE WARNUNG Bezeichnung der Warnmeldung und ein Zeichen vor dem Namen Gesamt Einschaltzeit Laufende Nummer der Meldung und Textanzeige LETZTE WARNUNG Bezeichnung der Warnmeldung und ein Zeichen vor dem Namen Gesamt Einschaltzeit Bedienpanel 32 Parameter Modus Im Parameter Modus kann der Benutzer die eingestellten Parameterwerte anzeigen die Parametereinstellungen ndern Das Bedienpanel wechselt in den Parameter Modus wenn der Benutzer die Taste PAR dr ckt Auswahl eines Pa
53. als Sollwert 2 Drehmomentsollwert gesendet wird 0000 9999 Parameterindex 0000 9999 70 DDCS STEUER Einstellungen f r die LWL Kan le 0 1 und 3 70 01 KAN 0 KNOT ADRES Legt die Knotenadresse f r Kanal CH0 fest Zwei Online Knoten d rfen nicht dieselbe Adresse haben Die Einstellung muss ge ndert werden falls eine Masterstation an Kanal 0 angeschlossen ist und die Adresse der untergeord neten Station nicht automatisch ge ndert wird Eine Masterstation ist zum Bei spiel ein ABB Advant Controller oder ein weiterer Antrieb 1 125 Adresse 1 125 70 02 KAN 3 KNOT ADRES Knotenadresse f r Kanal CH3 Zwei Online Knoten d rfen nicht dieselbe Adresse haben Normalerweise muss die Einstellung ge ndert werden falls der Frequenzumrichter mit anderen Frequenzumrichtern in Ringtopologie an einen PC angeschlossen ist auf dem das Programm DriveWindow l uft Istwertsignale und Parameter 181 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 1 254 Adresse 1 254 70 03 CH 1 BAUD RATE bertragungsgeschwindigkeit auf Kanal CH1 Normalerweise muss die Ein stellung nur dann ge ndert werden wenn das Impulsgeber Schnittstellenmo dul an Kanal 1 anstatt an Kanal 2 angeschlossen wird Die Geschwindigkeit muss dabei auf 4 Mbit s ge ndert werden Siehe auch Parameter 50 05 8 MBit s 8 Megabit
54. ausgetauscht werden Die Parametereinstellung 95 03 ANZ WR MODULE muss f r die Fortsetzung des Betriebs mit reduziertem Strom entsprechend ge ndert wer den Weitere Anweisungen zum Herausnehmen und Wiederanschlie en eines Wechselrichtermoduls enth lt das jeweilige Hardware Handbuch des Wechselrich ters Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 95 03 ANZWR Anzahl der vorhandenen parallel geschalteten Wechselrichter MODULE Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 04 01 St rung INT Karte St rungen INT KONFIG Die eingestellte Anzahl der Wechselrichtermodule entspricht nicht der tats chlichen Anzahl der angeschlossenen Wechselrichter Programm Merkmale 87 Benutzerlastkurve Der Anstieg der Motortemperatur kann durch Begrenzung des Ausgangsstroms des Frequenzumrichters begrenzt werden Der Benutzer kann eine Lastkurve definieren Ausgangsstrom als Funktion der Frequenz Die Lastkurve wird aus acht Punkten durch Einstellung der Parameter 72 02 72 17 gebildet Wird die Lastkurve ber schritten wird ein e St rung Warnung Strombegrenzung aktiviert lN e S Normale Motorbelastbarkeit Benutzer Lastkurve Frequenz p 0 Hz 50 Hz 100 Hz berlast Die berlast berwachung kann f r die Benutzer Lastkurve durch Einstellung der Parameter 72 18 LASTK LAST STROM 72 20 LASTK ABK HLZEIT gem den berlastwerten des Motorenherstellers er
55. berpr fen sicherstellen dass der ID Lauf vollst ndig und erfolgreich durchgef hrt wurde TASTATUR 5300 3 09 AW 2 Bit 13 programmierbare St rungsfunktion 30 02 Ein Bedienpanel die als aktiver Steuerplatz f r den Frequenzumrichter gew hlt wurde kom muniziert nicht mehr mit dem Frequenzumrich ter Den Anschluss des Bedienpanels pr fen siehe entsprechendes Hardware Handbuch Steckverbinder des Bedienpanels berpr fen Bedienpanel wieder in den Montagesockel ein setzen St rungsfunktions Parameter berpr fen Warn und St rmeldungen 253 WARNUNG URSACHE ABHILFE ZEIG FEHLER Der Auswahl Parameter Zeiger ist auf einen Einstellung des Auswahl Parameters Zeiger FFDO nicht existierenden Parameter Index einge pr fen stellt gt POWEROFF Wechselrichtertyp z B sr0025_3 wurde Spannungsversorgung der Regelungseinheit FF39 ge ndert Der Wechselrichtertyp wird norma aus und wieder einschalten damit die nde lerweise ab Werk oder w hrend des Einbaus rung des Wechselrichtertyps wirksam wird ge ndert PPCC LINK Der LWL Anschluss an die INT Karte ist LWL Kabel oder galvanische Verbindung pr 5120 gest rt fen Bei Baugr en R2 R6 ist die Verbindung 3 06 FW 2 Bit 11 galvanisch Wird die RMIO Karte extern mit Spannung ver sorgt sicherstellen dass die Spannungsver sorgung eingeschaltet ist Siehe Parameter16 09 SPANNUNG RECHNERK Signal 03 19
56. dem Status des Digitaleingangs DI4 eingestellt Zwei Analogsignale Drehzahl und Strom und drei Relaisausgangssignale bereit l uft und invertierte St rung sind verf gbar Auf dem Display des Bedienpanels werden die Istwertsignale FREQUENZ STROM und LEISTUNG angezeigt Vorgabe Applikationsmakros 92 Standard Steueranschl sse In der folgenden Abbildung werden die externen Steueranschl sse f r das Applikati onsmakro Werkseinstellung dargestellt Die Kennzeichnungen der Standard E A Klemmen auf der RMIO Karte sind angegeben 1 Nur wirksam wenn Parameter x20 10 03 vom Benutzer auf VERLANGT 1 VREF Referenzspannung 10 VDC eingestellt wurde 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm X21 2 Die Standardeinstellungen f r die 1 VREF _ Referenzspannung 10 V DC USA unterscheiden sich wie folgt 7 CG GND 1kOhm lt R lt 10 kOhm 3 Al1 Drehzahl Sollwert DIT Start Impuls 0 gt 7 SS S e DI2 Stopp Impuls 1 20 5 jJAD Standardm ig nicht benutzt DI3 Vorw rts R ckw rts 6 Al2 0 4 20 mA Rin 100 Ohm 7 AI3 Standardm ig nicht benutzt 3 0 Rampenzeiten gem Par 8 A E m 22 02 und 22 03 zZ e I 9 AO1 Motordrehzahl 0 4 20 mA 0 1 Rampenzeiten gem Par 22 04 10 AO1 Motornenndrehzahl R lt 700 SL und
57. im Hardware Handbuch gemindert wird Siehe Hardware Handbuch Pr fen ob die Einstellung f r die Umgebungs temperatur korrekt ist Parameter 95 10 K hlluftstrom und L fterbetrieb des Umrichter moduls pr fen Schrankger te Lufteinlassfilter des Schranks pr fen Wenn erforderlich sind die Filtermatten auszutauschen Siehe Hardware Handbuch Module im Kundenschaltschrank Luftzirkula tion im Schrank muss mit Schottblechen unter bunden sein Siehe Installationsanweisungen des Moduls Innenraum des Schranks und K hlk rper des Moduls auf Staubablagerungen pr fen Wenn n tig s ubern Nach L sung des Problems Reset und Neu start und das Umrichtermodul abk hlen las sen LWL Anschl sse an CH1 berpr fen 7000 Kanal CH1 Alle an Kanal CH 1 angeschlossenen E A 3 06 FW 2 Bit 6 Elektromagnetische St rung Module soweit vorhanden pr fen Ger te auf einwandfreie Erdung berpr fen Pr fen ob sich in der Umgebung Ger te mit hoher elektromagnetischer Strahlung befinden NETZW RICHT St rung im netzseitigen Wechselrichter Bedienpanel von der Steuerkarte des motor FF51 seitigen Stromrichters auf die Steuerkarte des netzseitigen Wechselrichters verlegen Fehlerbeschreibung siehe Handbuch des netz seitigen Wechselrichters MOD KARTE T bertemperatur der AINT Karte des Wechsel Wechselrichter L fter pr fen FF88 richtermoduls Umgebungstemperatur pr fen MODDROSSEL T bertemperatur
58. lt 10 kOhm X21 pa r 1 VREF Referenzspannung 10 VDC 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm SS I 3 Al1 Drehzahl Sollwert Hand 14 Al1 0 2 10 V Rin gt 200 kOhm 5 Al2 Drehzahl Sollwert Auto 6 Al2 0 4 20 mA Rin 100 Ohm 7 AI3 Standardm ig nicht benutzt 8 AI3 0 4 20 mA Rin 100 Ohm umn I 9 AO1 Motordrehzahl 0 4 20 mA 0 10 AO1 Motornenndrehzahl R lt 700 Ohm A 11 AO2 Ausgangsstrom 0 4 20 mA 0 lt 12 AO2 Motornennstrom R lt 700 Ohm X22 1 DI1 Stopp Start Hand 2 DI2 Drehrichtung Hand 3 DI3 Auswahl Hand Auto Steuerung N 4 DI4 Auswahl Konstantdrehzahl 4 Par 12 05 LJ DI Drehrichtung Auto 6 DI6 Stopp Start Auto 7 24 V 24 VDC max 100 mA 8 24 V 9 DGND1 Digitalmasse 10 DGND2 Digitalmasse 11 DIIL Startsperre 0 Stopp 2 X23 1 24 V Hilfsspannungsausgang nicht 2 GND potenzialgetrennt 24 V DC 250 mA 3 X25 1 RO1 Relaisausgang 1 2 RO12 Bereit GI 3 RO13 X26 1 RO21 Relaisausgang 2 2 RO22 L uft amp 3 RO23 X27 GI 1 R031 Relaisausgang 3 St rung 2 Ro2 lt St rung 1 3 R033 95 Applikationsmakro PID Regelung Das Makro PID Regelung wird verwendet um eine Prozessvariable wie Druck oder Durchfluss durch nderung der Drehzahl des Antriebsmotors zu steuern Das Prozess Sollwertsignal liegt auf dem Analogeingang Al1 und das Prozess Ist wertsignal auf dem Analogeingang Al2 Alte
59. nahme Mit Taste Anzeige 1 Den Istwertsignal Anzeigemodus aufrufen 1 L gt 1242 0 U min FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 2 Eine Zeile ausw hlen der blinkende Cursor zeigt die 1 L gt 1242 0 U min ausgew hlte Zeile an 4 Ce I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 3 Die Istwertsignal Auswahlfunktion aufrufen ENTER S L gt 1242 0 U min 1 ISTWERTSIGNALE 04 STROM 80 00 A 4 Ein Istwertsignal ausw hlen 1 L gt 1242 0 U min CIVI f 1 ISTWERTSIGNALE Die Istwertsignal Gruppe wechseln GC DREUMONENT ZDQ O 5 a Die Auswahl bernehmen und zum Istwertsignal 1 L gt 1242 0 U min p ENTER Anzeigemodus zur ckkehren I FREO 45 00 Hz DREHMOM 70 00 LEISTUNG 75 00 5 b Um die Auswahl zu annullieren und die urspr ngliche 1 L gt 1242 0 U min Auswahl beizubehalten I FREQ 45 00 Hz 8 STROM 80 00 A Der ausgew hlte Tastatur Modus wird aufgerufen rue SE TE 06 Bedienpanel 30 Anzeige des vollst ndigen Namens der Istwertsignale Schritt Ma nahme Mit Taste Anzeige 1 Anzeige des vollst nden Namens der drei Istwertsignale Halten 1 L gt 1242 0 U min I FREQUENZ STROM LEISTUNG 2 Zum Istwertsignal Anzeigemodus zur ckkehren Loslassen 1 L gt 1242 0 U min I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 St rungsspeicher anzeigen und zur cksetzen Hinweis Der St rungsspeicher kann nicht zur ckgesetzt werden wenn noc
60. r die Benutzung von Analogeingang AID ben tigt KOMM SW1 in 11 03 oder KOMM SW2 in 11 06 Der Feldbus Sollwert wird ohne Korrektur weitergeleitet SCHNELL KOMM Der Feldbus Sollwert wird ohne Korrektur weitergeleitet Der Sollwert wird alle 2 Mil lisekunden gelesen wenn eine der folgenden Bedingungen erf llt ist der Steuerplatz auf EXT1 Par 99 04 MOTOR CTRL MODE auf DTC und Par 40 14 TRIM MODUS ist auf AUS eingestellt sind der Steuerplatz auf EXT2 Par MOTOR CTRL MODE auf DTC Par 40 14 TRIM MODUS auf AUS eingestellt sind und ein Drehmomentsollwert verwendet wird Andernfalls wird der Feldbus Sollwert alle 6 Millisekunden gelesen Feldbus Steuerung 218 Hinweis Die Einstellung von SCHNELL KOMM sperrt die kritische Drehzahlfunk tion KOMM SW1 Al1 KOMM SW1 AIl5 KOMM SW1 Al1 KOMM SW1 AIS in 11 03 KOMM SW2 AI1 KOMM SW2 AI5 KOMM SW2 AI1 KOMM SW2 AIS in 11 06 Diese Einstellungen erm glichen auf folgende Weisen eine Korrektur des Feldbus Sollwertes Parametereinstellung Wirkung der AI1 AlS Eingangsspannung auf den Feldbus Sollwert KOMM SWx Al1 KOMM SWx AIS Feldbus Sollwert Korrekturkoeffizient 100 0 5 x par 13 03 100 100 0 5 x Par 13 03 10V AI1 AIS Eingang Spannung o lt KOMM SWx AI1 KOMM SWx AIS Feldbus Sollwert Korrekturkoeffizient 100 50 0
61. rungsspeicher anzeigen und zur cksetzen 30 l schen 30 SYSTEMFEHLERWORT 237 System bersicht 205 T Tasten auf dem Bedienpanel 34 Temperatur Berechnungsmethode 65 Messung mit Standard E A 74 75 Temperaturfehler Regelungskarte 69 U berfrequenzfehler 70 berstromfehler 67 berwachen von durch Benutzer w hlbaren Variablen 70 Unterlastschutz 66 Index V Variablen 70 Verhinderung des unbeabsichtigten Anlaufens 56 VERZ GER ZEIT 1 143 Verz gerung Einstellungen 60 Kompensation 146 Rampen 60 Vorprogrammierte St rmeldungen 67 DC Unterspannung 68 Eingangs Phasen Ausfall 69 Erweiterte Temperatur berwachung des Frequenzumrichters 68 Frequenzumrichter Temperatur 68 interne St rung 70 Kurzschluss 69 Temperatur der Regelungskarte 69 berfrequenz 70 W Werkseinstellungsmakros 89 91 Z Zur cksetzen St rungsspeicher 30 297 Index 298 Index AA ED ED PREP ED 3AFE64526944 REV L DE G LTIG AB 25 08 2011 ABB Automation Products GmbH ABB AG ABB Schweiz AG Motors amp Drives Drives amp Motors Normelec Wallstadter Stra e 59 Clemens Holzmeister Stra e 4 Brown Boveri Platz 3 D 68526 Ladenburg A 1109 Wien CH 5400 Baden DEUTSCHLAND STERREICH SCHWEIZ Telefon 49 0 6203 717 717 Telefon 43 0 1 60109 0 Telefon 41 0 58 586 00 00 Telefax 49 0 6203 717 600 Telefax 43 0 1 60109 8305 Telefax 41 0 58 586 06 03 Internet www abb de motors amp drives E Mail elektrische
62. wenn der Motor konstant belastet wird Siehe Abschnitt DC Haltung auf Seite 58 Inaktiv JA Aktiv 65535 21 05 DC HALT DREH ZAHL Definiert die Drehzahl f r DC Haltung Siehe Parameter 21 04 0 3000 U min 21 06 DC HALT STROM Drehzahl in U min Einstellung des Stroms f r die DC Haltung Siehe Parameter 21 04 0 3000 Istwertsignale und Parameter 141 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 100 Strom in Prozent des Motor Nennstroms 0 100 21 07 FREIGABE FUNK TION Dieser Parameter definiert welcher Anhaltemodus bei Deaktivierung des Frei gabesignals verwendet wird Das Freigabesignal wird mit Parameter 16 01 aktiviert Hinweis Diese Einstellung hebt die normale Einstellung f r den Anhaltemo dus auf Parameter 21 03 wenn das Freigabesignal deaktiviert ist WARNUNG Wird das Freigabesignal erneut ausgegeben l uft der AN Antrieb wieder an wenn das Start Signal anliegt STOP RAMPE Das Anwendungsprogramm h lt den Antrieb entsprechend einer Verz ge rungsrampe an die in Parametergruppe 22 RAMPEN definiert wird STOP TRUDELN Das Anwendungsprogramm h lt den Antrieb durch Abschalten der Span nungsversorgung f r den Motor an die IGBTs des Wechselrichters werden gesperrt Der Motor trudelt bis zum Stillstand aus WARNUNG Wenn die Brems Steuerungsfunktion eingeschaltet ist AN h lt des Anwendungsprogramm den Antrieb an R
63. zahl zu verhindern Wenn die Fensterregelung nicht aktiviert w re w rde die Motordrehzahl solange ansteigen bis ein Drehzahlgrenzwert des Frequenz umrichters erreicht w re 60 04 FENSTERBREITE Definiert die Breite des berwachungsfensters oberhalb des Drehzahl Soll POS werts Siehe Parameter 60 03 Der Parameter ist nur sichtbar wenn Parameter 99 02 auf MOM REGELUNG eingestellt ist 0 1500 U min Positives Drehzahlfenster 0 20000 60 05 FENSTERBREITE Definiert die Breite des berwachungsfensters unterhalb des Drehzahl Soll NEG wertes Siehe Parameter 60 03 Der Parameter ist nur sichtbar wenn Parame ter 99 02 auf MOM REGELUNG eingestellt ist 0 1500 U min Negatives Drehzahlfenster 0 20000 Istwertsignale und Parameter 180 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 60 06 DROOP RATE Definiert die Proportionalabweichung DROOP RATE Der Parameterwert braucht nur ge ndert zu werden wenn sowohl der Master als auch der Follo wer drehzahlgeregelt sind Externer Steuerplatz 1 EXT1 ist ausgew hlt siehe Parameter 11 02 oder Externer Steuerplatz 2 EXT2 ist ausgew hlt siehe Parameter 11 02 und Parameter 60 02 ist auf DREHZAHL gesetzt Die Droop Rate muss sowohl f r den Master als auch f r den Folgeantrieb eingestellt werden Die korrekte Droop Rate eines Prozesses muss f r jede Anwendung von Fall zu Fall in der Praxis ermittelt werden Die Proportionalabweichung v
64. 0 10s 0 10s 0 10s 0 10 s 0 10 s 229 15 05 SKALIERUNG AO1 100 100 100 100 100 230 15 06 ANALOGAUSGANG 2 STROM STROM STROM STROM STROM 231 W 15 07 INVERTIERT AO2 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 232 15 08 MINIMUM AO2 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 233 15 09 FILTER AO2 2 005 2 005 2 00 s 2 00 s 2 00 s 234 15 10 SKALIERUNG AO2 100 100 100 100 100 235 15 11 AO1 ZEIGER 0 0 0 0 0 236 15 12 AO2 ZEIGER 0 0 0 0 0 237 16 STEUEREING NGE 16 01 FREIGABE JA JA DI5 DIE JA 251 WW 16 02 PARAMETERSCHLOSS OFFEN OFFEN OFFEN OFFEN OFFEN 252 16 03 PASSWORT 0 0 0 0 0 253 16 04 AUSW FEHLERR CKS NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 254 W Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 276 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 16 05 NUTZER IO WECHSEL NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 255 W 16 06 LOKAL GESPERRT AUS AUS AUS AUS AUS 256 16 07 PARAM SPEICHERN FERTIG FERTIG FERTIG FERTIG FERTIG 257 16 08 FREIGABE ZEIGER 0 0 0 0 0 258 16 09 SPANNUNG RECHNERK INTERNE 24V INTERNE 24V INTERNE 24V INTERNE 24V INTERNE 24V 259 16 10 ASSIST SEL EIN EIN EIN EIN EIN 260 16 11 FEHL RUCKSETZ ZGR O 0 0 0 0 261 16 12 RESET COUNTER NO NO NO NO NO 262 20 GRENZEN 20 01 MINIMAL DREHZAHL berechnet berechnet berechnet berechnet berechnet 1351 20 02 MAXIMAL DREHZAHL be
65. 0 Abschnitt Kommunikationsprofile auf Seite 225 KOMMUNIKATIONSPARAMETER 52 01 1 bis 247 _ Spezifiziert die Stationsnummer des Frequenz umrichters innerhalb der Standard Modbus Ver bindung 52 02 600 _ Daten bertragungsgeschwindigkeit der Stan 1200 dard Modbus Verbindung 2400 4800 9600 19200 52 03 UNGERADE _ Auswahl der Parit tseinstellung f r die Standard GERADE 1 STOPP BIT 2 STOPPBIT Modbus Verbindung Nach der Einstellung der Parameter in Gruppe 52 m ssen die Parameter f r die Antriebssteuerung Abschnitt Frequenzumrichter Steuerungsparameter auf Seite 213 berpr ft und gegebenenfalls angepasst werden Feldbus Steuerung 210 Modbus Adressierung Im Speicher des Modbus Controllers werden das Steuerwort das Statuswort die Sollwerte und die Istwerte wie folgt adressiert Daten vom Feldbus Controller zum Daten vom Frequenzumrichter zum Frequenzumrichter Feldbus Controller Adresse Inhalt Adresse Inhalt 40001 Steuerwort 40004 Statuswort 40002 Sollwert 1 40005 Istwert 1 40003 Sollwert 2 40006 Istwert 2 40007 Sollwert 3 40010 Istwert 3 40008 Sollwert 4 40011 Istwert 4 40009 Sollwert 5 40012 Istwert 5 Weitere Informationen ber die Modbus Kommunikation finden Sie auf der Internet seite von Modicon http www modicon com Feldbus Steuerung 211 Einrichten der Daten bertragung ber einen Advant Controller Der Adv
66. 03 ns Drehzahl bei der die Bremse schlie t Parameter 42 05 ted Verz gerung beim Schlie en der Bremse Parameter 42 04 Programm Merkmale 81 Statuswechsel bei der Bremssteuerung Von jedem Zustand 1 ansteigende Flanke Impuls NEIN MODULATION FREIG RFG EINGANG RFG EINGANG AUF NULL RFG Rampenfunktionsgenerator im Drehzahlregelkreis Sollwertverarbeitung BREMSE BEST FEHLER Status Symbol NN xyz NN Zustandsbezeichnung X YIZ Status Ausg nge Funktionen X 1 Bremse ffnen Relaisausgang zum Ein Ausschalten der Bremse wird aktiviert Y 1 Erzwungener Start Diese Funktion setzt unabh ngig vom Status des externen Start Signals den internen Start fort bis die Bremse geschlossen ist Z 1 Rampe auf Null Verwendeter Drehzahl Sollwert intern wird entlang einer Rampe auf Null gef hrt Status Wechsel Bedingungen Symbol mm s Bremssteuerung aktiv 0 gt 1 ODER Wechselrichter eingeschaltet 0 2 Motor magnetisiert 1 UND Antrieb l uft 1 3 Bremsbest tigung 1 UND Verz gerungszeit f r Bremse schlie en abgelaufen UND Start 1 4 Start 0 5 Start 0 6 Start 1 7 Tats chliche Motordrehzahl lt Drehzahl bei der die Bremse schlie t UND Start 0 8 Start 1 9 Bremsbest tigung 0 UND Verz gerungszeit f r Bremse schlie en abgelaufen 1 UND Start 0 Nur wenn Parameter 42 02 7 AUS 10 Bremsbest tigung 0 UND Verz gerungszeit
67. 04 IFILTER Al1 0 10 s 0 10 s 0 10 s 0 10 s 0 10s 179 13 05 IINVERTIERT AI1 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 180 13 06 MINIMUM AlI2 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 181 13 07 MAXIMUM Al2 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 182 13 08 SKALIERUNG Al2 100 100 100 100 100 183 13 09 FILTER Al2 0 10 s 0 10 s 0 10 s 0 10 s 0 10 s 184 13 10 INVERTIERT Al2 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 185 13 11 MINIMUM AI3 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 186 13 12 MAXIMUM AI3 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 187 13 13 SKALIERUNG Al3 100 100 100 100 100 188 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 275 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 13 14 FILTER AD 0 10s 0 10s 0 10s 0 10 s 0 10 189 13 15 INVERTIERT AI NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 190 13 16 MINIMUM AIS 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 191 13 17 MAXIMUM AIS 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 192 13 18 ISKALIERUNG AIS 100 100 100 100 100 193 13 19 FILTER AIS 0 10s 0 10s 0 10s 0 10s 0 10 s 194 13 20 INVERTIERT Al5 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 195 13 21 MINIMUM Al6 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 196 13 22 MAXIMUM AI6 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 20 mA 197 13 23 SKALIERUNG Al6 100 100 100 100 100 198 13 24 FILTER AIG 0 10s 0 10s 0 10s 0 10 s 0 10 s 199 13 25 INVERTIERT AI6 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 200 14 RELAISAUSG NGE 14 01 RELAIS RO1 AUSG BEREI
68. 1 Eine St rmeldung ist aktiv 0 Keine aktiven St rmeldungen 9 WARNUNG 1 Eine Warnmeldung ist aktiv 0 Keine aktiven Warnmeldungen 10 BEGRENZUNG 1 Antriebsistwert liegt an einer berwachungsgrenze 0 Antriebsistwert nicht an einer berwachungsgrenze 11 15 Reserviert Die Sollwert und Istwert Skalierung des CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofils ent spricht der des ABB Drives Profils Feldbus Steuerung 234 Verschiedene Status St rungs Warnungs und Begrenzungsworte 03 03 HILFSSTATUSWORT Bit Name Beschreibung 0 Reserviert OUT OF WINDOW Drehzahldifferenz au erhalb des Fensters bei Drehzahlregelung 2 Reserviert 3 MAGNETIZED Im Motor hat sich der Fluss aufgebaut 4 Reserviert 5 SYNC RDY Positionsz hler synchronisiert 6 1 START NOT Antrieb ist nach nderung der Motorparameter in Gruppe 99 DONE nicht gestartet worden 7 IDENTIF RUN Motor ID Lauf erfolgreich abgeschlossen DONE 8 START INHIBITION STO Funktion oder die Verhinderung des unerwarteten Anlaufs ist aktiviert 9 LIMITING Regelung anhand eines Grenzwertes Siehe Istwertsignal 03 04 GRENZEN STAT WRTI1 unten 10 TORQ CONTROL Antrieb folgt dem Drehmomentsollwert 11 NULLDREHZAHL Absoluter Wert der Istdrehzahl liegt unter Drehzahlgrenze Null 4 der Synchrondrehzahl 12 INTERNAL SPEED Antrieb folgt der internen Drehzahlr ckmeldung FB 13 M F COMM ERR Unterbrechung der Daten bertragung zwischen Master und Follower an Ka
69. 10 01 KOMM STEUERW Aktiviert das Feldbus Steuerwort ausgenommen 03 01 Main Control Word Bit 11 wenn EXT1 als Steuerplatz gew hlt wurde Siehe auch Par 10 07 10 02 KOMM STEUERW Aktiviert das Feldbus Steuerwort ausgenommen 03 01 Main Control Word Bit 11 wenn EXT2 als Steuerplatz gew hlt wurde 10 03 VORW RTS Aktiviert die Drehrichtungssteuerung wie durch Parameter 10 01 und 10 02 R CKW RTS oder definiert Die Drehrichtungssteuerung wird unter Sollwert Verarbeitung auf VERLANGT Seite 218erl utert 10 07 0 oder 1 Bei Einstellung des Wertes auf 1 wird die Einstellung des Par 10 01 bergangen so dass das Feldbus Steuerwort ausgenommen 03 01 Main Control Word Bit 11 aktiviert wird wenn EXT1 als aktiver Steuerplatz gew hlt wurde Hinweis 1 Wird nur angezeigt wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL angew hlt ist siehe Par 98 07 Hinweis 2 Die Einstellung wird nicht im Permanentspeicher abgelegt 10 08 0 oder 1 Durch Einstellen des Wertes auf 1 wird die Einstellung von Par 11 03 bergangen so dass der Feldbus Sollwert SOLLW1 verwendet wird wenn EXT1 als aktiver Steuerplatz gew hlt wurde Hinweis 1 Wird nur angezeigt wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL angew hlt ist siehe Par 98 07 Hinweis 2 Die Einstellung wird nicht im Permanentspeicher abgelegt 11 02 KOMM STEUERW Aktiviert die EXT1 EXT2 Auswahl durch Bit 11 EXT CTRL LOC des Feldbus Steuerwortes 11 03 KOMM SW1 Feldbus Sollwert SOLLW1 wird verwendet
70. 10 V AI1 AI5 Eingang Spannung o lt Sollwert Verarbeitung Die Drehrichtungssteuerung wird f r jeden Steuerplatz EXT1 und EXT2 mit Hilfe der Parameter in Gruppe 10 konfiguriert Die Feldbus Sollwerte sind bipolar d h sie k nnen negativ oder positiv sein In den folgenden Diagrammen wird dargestellt wie die Parameter der Gruppe 10 und das Vorzeichen des Feldbus Sollwertes bei der Bildung des Sollwertes SOLLW1 SOLLW2 zusammenarbeiten Hinweise e Beim Kommunikationsprofil ABB Drives wird der 100 Sollwert mit den Parame tern 11 05 SOLLW1 und 11 08 SOLLW2 festgelegt e Beim Kommunikationsprofil UNIVERSAL wird der 100 Sollwert mit den Para metern 99 08 im DTC Motorregelungsmodus SOLLW1 oder 99 07 im SCALAR Modus und mit Parameter 11 08 SOLLW2 eingestellt e Die Parameter f r die externe Sollwert Skalierung 11 04 und 11 07 sind ebenfalls wirksam Feldbus Steuerung 219 Informationen zur Skalierung des Feldbus Sollwerts finden Sie im Abschnitt Feldbussollwert Skalierung auf Seite 229 ABB Drives Profil oder Feldbussollwert Skalierung auf Seite 231 Generic Drives Profil Festlegung der Drehrichtung durch das Vorzeichen von KOMM SOLLW Festlegung der Drehrichtung durch den digitalen Befehl z B Digitaleingang Bedienpanel Par 10 03 Ergebnis Ergebnis DREHRICHTU SOLLW 1 2 SOLLW 1 2 NG 7 VORWARTS Max Sollw Max Sollw
71. 136 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 20 05 BERSPG REGLER Aktiviert oder deaktiviert die berspannungsregelung des DC Zwischenkrei ses Beim schnellen Abbremsen einer Last mit hohem Massentr gheitsmoment berschreitet die Spannung den Grenzwert des berspannungsreglers Um zu vermeiden dass die DC Zwischenkreisspannung den Grenzwert bersteigt vermindert der berspannungsregler das Bremsmoment automatisch Hinweis Bei Anschluss eines Brems Choppers und eines Widerstandes an den Frequenzumrichter muss der Regler ausgeschaltet sein Einstellung AUS damit der Betrieb des Choppers m glich ist AUS berspannungsregelung deaktiviert 0 EIN berspannungsregelung aktiviert 65535 20 06 UNTERSPG REG Aktiviert oder deaktiviert die Unterspannungsregelung des DC Zwischenkrei LER ses Wenn die Spannung infolge eines Ausfalls der Spannungsversorgung absinkt senkt der Unterspannungsregler die Motordrehzahl automatisch ab um die Spannung oberhalb des unteren Grenzwertes zu halten Durch die Absenkung der Motordrehzahl wird die durch die Tr gheit der Last gespeicherte Energie in den Frequenzumrichter zur ckgespeist dadurch wird die Spannung im Gleich spannungszwischenkreis gehalten und ein Unterspannungsausfall verhindert bis der Motor austrudelt Das wirkt in Systemen mit einer gro en Tr gheit wie z B Zentrifugen oder L ftern als Netzausfall berbr ckung AUS Unters
72. 14 festgelegt Nach Abschalten des Befehls verz gert der Antrieb den Motor auf Drehzahl Null Hinweis Die Drehzahl Sollwertrampen sind nicht aktiv Die Drehzahl nderungsgeschwindigkeit wird nur durch den Strom oder Drehmoment Grenzwert des Antriebs begrenzt Hinweis INCHING 1 hat Vorrang vor INCHING 2 Hinweis Im Skalar Regelmodus nicht wirksam RAMP OUT ZERO Wenn aktiviert ist der Ausgang des Sollwertfunktionsgenerators Null RAMP HOLD Wenn aktiviert wird der Ausgang des Sollwertfunktionsgenerators eingefroren FORCED TRIP Schaltet den Antrieb ab Der Frequenzumrichter gibt die St rmeldung FORCED TRIP aus RESET Setzt eine anstehende St rung zur ck Feldbussollwert Skalierung Wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL aktiviert ist werden der Drehzahlsoll wert vom Feldbus und der Drehzahlistwert vom Antrieb wie in der Tabelle dargestellt skaliert Hinweis Jede Sollwertkorrektur siehe Abschnitt Sollwerte auf Seite 277 wird vor der Skalierung durchgef hrt Soll Verwendetes Bereich Sollwert Typ Drehzahlsollwert Istdrehzahl Hinweise wert Appl Makro Skalierung Skalierung Nr Par 99 02 SOLL beliebig Drehzahl oder 0 0 0 0 W1 32768 Frequenz 20000 20000 Par 32767 Par 99 08 DTC 99 08 DTC 99 07 Skalar 99 07 Skalar Feldbus Steuerung 232 Soll wert Nr SOLL W2 Verwendetes Berei
73. 15 01 Damit der gemessene maximale Motorstrom 20 mA entspricht muss er vor der Umwandlung in ein Analogausgangs Signal auf den Referenz wert skaliert werden Die Formel lautet k 5A 75A gt k 1 5 150 15 06 ANALOGAUSGANG 2 Siehe Parameter 15 01 NICHTBENUTZT Siehe Parameter 15 01 1 PROZESSDREHZ Siehe Parameter 15 01 2 DREHZAHL Siehe Parameter 15 01 3 FREQUENZ Siehe Parameter 15 01 4 STROM Siehe Parameter 15 01 5 DREHMOMENT Siehe Parameter 15 01 6 LEISTUNG Siehe Parameter 15 01 7 ZW KREISSPAN Siehe Parameter 15 01 8 AUSG SPAN Siehe Parameter 15 01 9 APPLIK AUSG Siehe Parameter 15 01 10 SOLLWERT Siehe Parameter 15 01 11 REGELABWEICH Siehe Parameter 15 01 12 ISTWERT 1 Siehe Parameter 15 01 13 ISTWERT 2 Siehe Parameter 15 01 14 KOMM GW Der Wert wird aus dem Feldbus Sollwert SOLLWS5 gelesen Siehe Kapitel 15 Feldbus Steuerung PARAM 15 12 Quelle mit 15 12 gew hlt 16 Istwertsignale und Parameter 132 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 15 07 INVERTIERT AO2 Siehe Parameter 15 02 NEIN Siehe Parameter 15 02 0 JA Siehe Parameter 15 02 65535 15 08 MINIMUM AC Siehe Parameter 15 03 0 mA Siehe Parameter 15 03 4 mA Siehe Parameter 15 03 2 15 09 FILTER AO Siehe Parameter 15 04 0 00 10 00 s Siehe Parameter 15 04 0 1000 15 10 SKALIERUNG AO2 Siehe Parameter 15 05 10 1000 Siehe Parameter 15 05 100 1
74. 16 DI1 F DI2 R Siehe Parameter 10 01 17 10 03 SOLLW DREHRICHT Gibt die Steuerung der Drehrichtung des Motors frei oder legt die Drehrichtung fest VORW RTS Auf vorw rts eingestellt R CKW RTS Auf r ckw rts eingestellt VERLANGT Steuerung der Drehrichtung zul ssig 10 04 EXT1 START ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 10 04 kann von Parameter 10 01 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 255 255 31 C Parameter Zeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfelder Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren 10 05 EXT2 START ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 10 05 kann von Parameter 10 02 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 10 06 JOGDREHZ Definiert das Signal das die Joggingfunktion aktiviert Der Jogging Betrieb wird in Abschnitt Tipp Betrieb auf Seite 84 beschrieben NEIN Nicht ausgew hlt 1 DI3 Digitaleingang DI3 0 Jogging nicht aktiviert 1 Jogging ist aktiviert 2 D Siehe Auswahl DI3 3 DIS Siehe Auswahl DI3 4 DI6 Siehe Auswahl DI3 5 DI7 Siehe Auswahl DI3 6 Istwertsignale und Parameter 111
75. 2 Un des ACS800 Uy bezieht sich auf die h chste Spannung in jedem Nennspannungsbereich 415 V AC f r 400 V AC Einheiten 500 V AC f r 500 V AC Einheiten und 690 V AC f r 600 V AC Einheiten Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 1 gt 99 DATEN 01 SPRACHE ENGLISH 0 0 U min O 1 gt 99 DATEN 01 SPRACHE DEUTSCH 0 0 U min O 1 gt 99 DATEN 02 APPLIKATION MAKRO 0 0 U min O 1 gt 99 DATEN 04 MOTOR REGELMODUS DTC 0 0 U min O Hinweis Die Motordaten mit exakt den selben Wer ten eingeben die auf dem Motor Typenschild einge tragen sind Ist zum Beispiel die Motor Nenn drehzahl gem Motor Typenschild 1440 U min f hrt eine Einstellung des Werts von Parameter 99 08 MOTORNENN DREHZAHL auf 1500 U min zu St rungen beim Betrieb 1 gt 99 DATEN 05 MOTORNENNSPANNUNG 0 0 U min O Motornennstrom Zul ssiger Bereich etwa 1 6 Ind Parameter 99 04 SCALAR 2 Ludes ACS800 0 2 lpg falls Motornennfrequenz Bereich 8 300 Hz Motornenndrehzahl Bereich 1 18000 U min Motornennleistung Bereich 0 9000 kW Nach Eingabe der Motordaten werden abwechselnd Warnung und Information auf dem Display angezeigt Gehen Sie weiter zum n chsten Schritt ohne eine Taste zu dr cken Hinweis Bei der ID Lauf Auswahl STANDARD wird die Bremse ge ffnet wenn der Startbefehl mit dem Bedienpanel gegeben wird und die Bremse bleibt ge ffnet bis de
76. 20 Schieben 6 140 Popping 8 100 Initialisieren 84 02 FEHLERHAFTE Anzeige der im adaptiven Programm fehlerhaften Parameter PARAM 84 05 BLOCK W hlt den Funktionsbausteintyp f r Funktionsbaustein Parametersatz 1 aus Siehe Applikations Handbuch Adaptive Programmierung 3AFE64527177 ABS 11 ADD 10 UND 2 BITWEISE 26 VERGLEICH 16 Z HLER 21 DPOT 23 EREIGNIS 20 FILTER 13 MASK SET 24 MAX 17 MIN 18 MULDIV 12 NEIN 1 ODER 3 PI 14 PI INIT 15 PI BIPOLAR 25 RAMPE 22 SR 5 Istwertsignale und Parameter 186 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq BIN SCHALTER 7 INT SCHALTER 19 AUS VERZ 9 EIN VERZ 8 TRIGGER 6 EXCL ODER 4 84 06 EINGANG 1 W hlt die Quelle f r Eingang 11 des Funktionsbaustein Parametersatzes 1 aus 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 255 255 31 C Parameter Zeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfelder Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren Beispiel Der Status des Digitaleingangs DI2 wird wie folgt an Eingang 1 ange schlossen Den Quellenauswahl Parameter 84 06 auf 01 17 01 einstellen Das Applikationsprogramm speichert den Status des Digitaleingangs DI2 auf Bit 1 des
77. 24 Quelle mit Parameter 14 24 gew hlt 7 Istwertsignale und Parameter 129 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 14 16 RO ZEIGER1 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 16 kann von Parameter 14 01 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 17 RO ZEIGER2 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 17 kann von Parameter 14 02 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 18 RO ZEIGER3 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 18 kann von Parameter 14 03 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 19 RO ZEIGER4 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 19 kann von Parameter 14 10 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 20 RO ZEIGER5 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 20 kann von Parameter 14 11 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 21
78. 40 20 moduliert __ 40 22 S R m 1 R Oder 03 02 B1 1 lt 1 EB Oder 1 Schlaf 03 02 B2 Funktion Vergleich StartRq A lt 1 aktivieren 01 34 1 Auswahl Verz ger 0 Schlaf D r 77771 Funktion 1 lt 2 INTERN 6 A deaktivieren i 40 23 Jo o d K 40 20 40 24 Motor Drehz Ist Drehzahl des Motors Sollw aktiv Der Sollwert EXSOLLW2 wird verwendet Siehe Parameter 11 02 PID Reg aktiv 99 02 ist PID REGELUNG Moduliert Die IGBT Steuerung des Wechselrichters ist in Betrieb Programm Merkmale 74 Beispiel Das Ablaufdiagramm veranschaulicht die Schlaf Funktion Motordrehzahl A ta Anhaltverz gerung Parameter 40 22 t lt tg A ta gt Text auf dem Display SCHLAF MODUS STOP Anhaltpegel TI Dar 1021 Zeit Istwert START Keine Inversion dh Par 40 05 ist NEIN _ A Se eg gt Zeit twd Aufwachverz gerung Parameter 40 24 GER Inversion d h Par 40 05 ist JA Parameter 42 23 Aufwachpegel Zeit Schlaf Funktion f r eine Druckerh hungspumpe mit PID Regelung Der Wasserver brauch sinkt w hrend der Nacht Folglich senkt der PID Prozessregler die Motor drehzahl Allerdings h lt der Motor aufgrund nat rlicher Verluste in den Leitungen und des niedrigen Wirkungsgrades der Pumpen bei niedriger Drehzahl nicht an sondern l uft weiter Die Schlaf Funktion erfasst die niedrige Drehzahl und b
79. 7000 Ausfall der Kommunikation mit den E As Programm Merkmale 53 Programmierbare Relaisausg nge Standardm ig gibt es drei programmierbare Relaisausg nge Durch Verwendung optionaler digitaler E A Erweiterungsmodule k nnen sechs weitere Ausg nge hinzu gef gt werden Durch Parametereinstellung kann festgelegt werden welche Infor mationen ber welchen Relaisausgang angezeigt werden Bereit L uft St rung Warnung Motor blockiert usw ber eine serielle Kommunikationsverbindung kann ein Wert an einen Relaisaus gang geschrieben werden Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm Ausgang Zyklus RO Standard 100 ms RO Erweiterung 100 ms Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 14 Auswahl der RO Werte und Betriebszeiten RELAISAUSG NGE 30 20 Betrieb eines extern angesteuerten Relaisausgangs bei einer Unterbrechung der Kommunikation Gruppe 42 MECH RO f r die Steuerung einer mechanischen Bremse BREMS STRG Gruppe 98 Aktivierung der optionalen Relaisausg nge OPTIONSMODULE Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 01 21 Status der Standard Relaisausg nge 01 41 Status der optionalen Relaisausg nge Programm Merkmale 54 Istwertsignale Es sind mehrere Istwertsignale verf gbar e Ausgangsfrequenz Strom Spannung und Leistung e Motordrehzahl und Drehmoment Einspeisespannung und DC Zwischenkreis
80. AIS mA 1 0 001 mA mA 38 01 39 AI6 mA AI6 mA 1 0 001 mA mA 39 01 40 DI7 12 STATUS DI7 12 1 1 40 01 41 EXT RO STATUS EXT RO 1 1 41 01 42 PROZESS DREHZ PROZESSDREHZ 1 1 42 01 43 M BETRZT M BETRZT 1 10 Std h 43 01 44 LUFTERLAUFZEIT LUFTZEIT 10h 1 h 44 01 45 ELEKTRONIKTEMP EL TEMP 1 1 C 45 01 46 SAVED KWH SAV KWH 1 100 kWh kWh 0 999 999 46 01 47 SAVED GWH SAV GWH 1 1 GWh GWh 1 8388607 47 01 48 SAVED AMOUNT SAV AM 1 100 cur lokal EUR USD 0 999 999 48 01 49 SAVED AMOUNT M SAV AM M 1 1 Mcur lokal EUR USD 1 8388607 49 01 50 SAVED CO2 SAV CO2 1 100 kg kg 0 999 999 50 01 51 SAVED CO2 KTON SAV CO2K 1 1KT KT 1 8388607 02 IISTWERTSIGNALE 02 01 lDREHZAHL SOLLW2 DREH S 2 0 0 20000 100 U min 51 02 02 DREHZAHL SOLLW 3 DREH S 3 der abs max U min 52 Drehzahl 02 09 MOMENT SOLLW 2 MOMS2 0 0 10000 100 59 02 10 MOMENT SOLLW 3 MOM S 3 des 60 02 13 MOMENT BENUTZT MOM BEN Motornennmoments 63 SW 02 14 IFLUSSSOLLWERT FLUSSSOLLWERT 0 0 10000 64 100 02 17 DREHZAHL BERECHN DREHZ BR 0 0 20000 100 U min 67 02 18 DREHZAHL GEMESS DREHZ GM der abs max U min 68 Drehzahl 02 19 IMOTOR BESCHL MOT BES 1 1 U min s U min s 69 02 20 BENUTZERSTROM BEN STRO 10 1 70 03 ISTWERTSIGNALE 2 03 01 HAUPTSTEUERWORT HAUPTSTRW 0 65535 76 dezimal 03 02 HAUPTSTATUSWORT HAUPTSTSW 0 65535 77 dezimal 03 03 HILFSSTATUSWORT HILFSTSW 0 65535 78 dezimal 03 04 GRENZEN STAT W
81. Analog E A Erweiterungsmoduls AI6 im Frequenzumrichter Regelungsprogramm Die Einstellung muss mit dem an das Modul angeschlossenen Signal bereinstimmen Hinweis Die Kommunikation muss mit Parameter 93 06 aktiviert werden UNIPOLAR AI6 Unipolar BIPOLAR AI6 Bipolar 2 98 16 SINUS FILT BERW Aktiviert die Kommunikation mit dem digitalen E A Erweiterungsmodul und reserviert das Modul f r die Verwendung mit der Sinusfilter Temperaturmes sung Der Parameter wird angezeigt wenn der Parameter 95 04 auf SINUSFILTER oder EX amp SINUSFI eingestellt ist Der Parameterwert wird automatisch auf NEIN gesetzt wenn der Parameterwert 95 04 ge ndert wird Hinweis Dieser Parameter wird nur bei speziellen Applikationen verwendet NDIO Modultyp NDIO Modul Anschluss Schnittstelle LWL DDCS Anschluss 1 Hinweis Die Modul Knotennummer muss auf 8 eingestellt werden Anweisun gen siehe NTAC 0X NDIO Ox NAIO 0x Module Installations und Inbetriebnah mehandbuch 3AFY58922269 NEIN berwachung deaktiviert RDIO ANSCHL1 Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des 3 Frequenzumrichters RDIO ANSCHL2 Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des 4 Frequenzumrichters RDIO DDCS Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Optionaler E A Moduladapter 5 AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modul Knotennummer muss auf 8 eingestellt werden Anweisun
82. Bedienpanel 40 Bedienpanel 41 Programm Merkmale Kapitel bersicht In diesem Kapitel werden Leistungsumfang und Merkmale des Standard Regelung programms beschrieben Zu jedem Programmschritt gibt es eine Liste der relevan ten Einstellm glichkeiten Istwertsignale sowie St r und Warnmeldungen Inbetriebnahme Assistent Einleitung Mit der Programmfunktion des Assistenten wird der Benutzer durch den Inbetrieb nahmevorgang gef hrt und er bekommt Hilfestellung bei der Eingabe der erforderli chen Daten Parameterwerte in das Regelungsprogramm des Frequenzumrichters Der Assistent pr ft dabei ob die eingegebenen Daten zul ssig sind d h im zul ssi gen Wertebereich liegen Beim ersten Start des Frequenzumrichters wird automa tisch als erste Aufgabe des Assistenten die Einstellung der gew nschten Sprache vorgeschlagen Der Inbetriebnahme Assistent ist in mehrere Aufgabenbereiche gegliedert Sie k n nen entweder nacheinander wie vom Inbetriebnahme Assistenten vorgeschlagen oder einzeln aufgerufen werden Der Benutzer kann die Antriebs Parameter aber auch auf konventionelle Weise einstellen Siehe Kapitel Bedienpanel in dem die Verwendung des Assistenten Start Bl ttern Werte einstellen und Beenden beschrieben ist Hinweis Der Assistent f r Optionsmodule wird ab Firmware Version AS7R7363 nicht mehr unterst tzt Die Standardreihenfolge der Einstellaufgaben Abh ngig davon welches Applikationsmakro einge
83. Frequenzumrichter FF81 stoppen und abk hlen lassen 3 17 FW 5 Bit 5 Umgebungstemperatur pr fen Pr fen ob die L fterdrehrichtung korrekt ist und die K hlluft ungehindert str men kann INT KONFIG Die eingestellte Anzahl der Wechselrichtermo Status der Wechselrichter berpr fen Siehe 5410 dule entspricht nicht der tats chlichen Anzahl Signal 04 01 INT FEHLER INFO 03 17 FW 5 Bit 10 der angeschlossenen Wechselrichter LWL Kabel zwischen LWL Verteilereinheit APBU und Wechselrichtermodulen berpr fen Wenn die Funktion des Betriebs mit reduzierter Leistung genutzt wird m ssen die gest rten Wechselrichtermodule vom Hauptstromkreis getrennt werden und die Anzahl der verbliebe nen Wechselrichtermodule in Parameter 95 03 ANZ WR MODULE eingetragen werden Reset des Antriebs ausf hren WR GESPERRT 03 17 FW 5 Bit 7 3200 Der optionale DC Schalter hat w hrend des Betriebs der Einheit ge ffnet oder ein Startbe fehl wurde gegeben Den DC Schalter schlie en Die AFSC 0x Sicherungsschalter Controller einheit berpr fen Warn und St rmeldungen 260 ST RUNG URSACHE ABHILFE FU BERTEMP 4290 3 17 FW 5 Bit 13 KOMM FEHLER Wechselrichtermodul Temperatur ist zu hoch Daten bertragungsfehler auf der Steuerkarte Umgebungstemperatur pr fen Wenn sie h her als 40 C ist sicherstellen dass die Leistung Laststrom entsprechend den Anga ben Belastbarkeit
84. Inaktiv EIN Aktiv 2 42 02 BREMSE BEST TIG Aktiviert die externe berwachung f r Bremse ein aus und w hlt die Signal quelle Die Verwendung der externen berwachung f r Bremse ein aus ist optional AUS Inaktiv DIS Aktiv Digitaleingang DIS ist die Signalquelle DI5 1 Die Bremse ist offen 2 DI5 0 Die Bremse ist geschlossen DI6 Siehe Auswahl DI5 3 D111 Siehe Auswahl DI5 Istwertsignale und Parameter 174 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DI12 Siehe Auswahl DI5 5 42 03 BR AUS VERZZEIT Definiert die Verz gerungszeit f r das ffnen der Bremse Verz gerung zwi schen dem internen Bremse ffnen Befehl und der Freigabe der Motor Dreh zahlregelung Die Verz gerungszeit startet wenn der Frequenzumrichter den Motor magnetisiert hat und das Motormoment gem den Parametereinstel lungen 42 07 und 42 08 aufgebaut wurde Gleichzeitig mit dem Start des Z h lers aktiviert die Bremssteuerungsfunktion den Relaisausgang der die Bremse ansteuert und die Bremse beginnt sich zu ffnen 0 0 5 08 Verz gerungszeit Die Verz gerung muss der Verz gerung f r das ffnen der 0 500 mechanischen Bremse laut Angabe des Bremsenherstellers entsprechen 42 04 BR EIN VERZ ZEIT Definiert die Verz gerungszeit f r das Schlie en der Bremse Der Verz ge rungsz hler startet wenn die Istdrehzahl des Motors unter den eingestellten Wert sinkt Parameter 4
85. Kurzschluss in Motorkabel n oder Motor Ausgangsbr cke der Wechselrichtereinheit defekt Motor und Motorkabel pr fen Pr fen und sicherstellen dass keine Leis tungsfaktorkorrektur Kondensatoren oder berspannungsableiter im Motorkabel instal liert sind Mit ABB Vertretung in Verbindung setzen SLOT BERLAP FF8A Zwei Optionsmodule haben die gleichen Schnittstellen Anschlusseinstellungen Die Schnittstellen Anschlusseinstellungen in Gruppe 98 OPTIONSMODULE pr fen START INHIBI FF7A 3 03 Bit 8 NETZPHASE 3130 3 06 FW 2 Bit 0 Die St rmeldung wird erzeugt wenn das Sicher abgeschaltete Drehmoment aktiviert wird w hrend der Motor l uft oder wenn der Motorstartbefehl gegeben wird wenn das Sicher abgeschaltete Drehmoment bereits akti viert ist Oder Die optionale Startsperre Hardwarelogik ist aktiviert Die DC Zwischenkreisspannung schwingt auf grund einer fehlenden Netzphase einer gefal lenen Sicherung oder einer internen St rung in der Gleichrichterbr cke Der Frequenzumrichter schaltet ab wenn die Welligkeit 13 der DC Zwischenkreisspan nung betr gt Den Schaltkreis f r die Funktion Sicher abge schaltetes Drehmoment wieder schlie en Ist der Schalter geschlossen und die St ung ist immer noch aktiviert die Spannungsversor gung an den Eingangsklemmen der ASTO Karte pr fen Die ASTO Karte austauschen Oder Den Startsperre Schaltkreis AGPS Karte berpr
86. LETZTE WARNUNG 5 LETZW 0 65535 dezimal 03 30 6RENZENWORT FU GRNZW FU 0 65535 dezimal 03 31JALARM WORT 6 ALARM W6 0 65535 dezimal 03 32 EXT EA STATUS EEAST 0 65535 dezimal 03 33 FEHLERWORT 6 FEHLERWO 6 0 65535 dezimal 04 ISTWERTSIGNALE 04 01 INT FEHLER INFO INF IFEH 0 65535 dezimal Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 273 Index Name Kurzbezeichnung FbEq Einheit Bereich PB 04 02 INT KURZSCHL INFO INT KZLS 0 65535 dezimal 09 ISTWERTSIGNALE 09 01 AI SKALIERT Al1 SKAL 20000 10 V 0 20000 09 02JAl2 SKALIERT AI2 SKAL 20000 20 mA 0 20000 09 03 AIl3 SKALIERT AI3 SKAL 20000 20 mA 0 20000 09 04 AI5 SKALIERT AIS SKAL 20000 20 mA 0 20000 09 05 AIl6 SKALIERT AI6 SKAL 20000 20 mA 0 20000 09 06 HAUPT DS STRW HAUPT DS STRW I0 65535 dezimal 0 65535 dezimal 09 07 HAUPT DS SW 1 H DS SW1 32768 32767 32768 32767 09 08 HAUPT DS SW 2 H DS SW2 32768 32767 32768 32767 09 09 HILFS DS SW 1 HILFDSW1 32768 32767 32768 32767 09 10 HILFS DS SW 2 HILFDSW2 32768 32767 32768 32767 09 11 HILFS DS SW 3 HILFDSW3 32768 32767 32768 32767 09 12 ISU ISTWERT 1 ISUISTW1 1 1 09 13 ISU ISTWERT 2 ISUISTW2 1 1 1 Prozent der max Motor Drehzahl des Nennmoments max Prozess Sollwertes gem dem gew hlten ACS800 Makro 2 Der In
87. Mit ABB Vertretung in Verbindung setzen SCHREIBEN NICHT M GLICH PARAMETER SET ZEN NICHT M G LICH Bestimmte Parameter k nnen nicht ge ndert werden w hrend der Motor l uft Wird dies ver sucht werden nderungen nicht akzeptiert und eine Warnmeldung ausgegeben Parameterschloss ist aktiviert Motor stoppen Parameterwert ndern Parameterschloss ffnen siehe Parameter 16 02 Warn und St rmeldungen 256 Von dem Frequenzumrichter erzeugte St rmeldungen ST RUNG URSACHE ABHILFE ACS800 TEMP 4210 3 05 FW 1 Bit 3 Die IGBT Temperatur des Frequenzumrichters ist zu hoch Abschaltgrenzwert ist 100 Umgebungsbedingungen pr fen Ausreichende Luftmenge und L fterbetrieb pr fen K hlk rperrippen auf Staubbelag pr fen Motorleistung mit der Leistung des Frequenz umrichters vergleichen ACS TEMP xx y 4210 3 05 FW 1 Bit 3 und 4 01 Zu hohe Innentemperatur einer Frequenzum richtereinheit bei mehreren parallel geschalte ten Wechselrichtermodulen xx 1 12 gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an und y die Phase U V W Umgebungsbedingungen pr fen Ausreichende Luftmenge und L fterbetrieb pr fen K hlk rperrippen auf Staubbelag pr fen Motorleistung mit der Leistung des Frequenz umrichters vergleichen Al lt MIN FUNK 8110 3 06 FW 2 Bit 10 programmierbare St rungsfunktion 30 01 Der Pegel des analogen Steuers
88. Modultyp RTAC 03 Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters 98 02 RTAC03 DDCS KOMM MODUL Kommunikation aktiviert Modultyp RTAC 03 Anschluss Schnittstelle Optio naler E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Modul Knotennummer muss auf 16 eingestellt werden Weitere Anweisungen siehe RTAC 03 Pulse Encoder Interface User s Manual S8AFE68650500 Englisch Aktiviert die externe serielle Kommunikation und w hlt die Schnittstelle aus Siehe Kapitel Feldbus Steuerung NEIN Keine externe Kommunikation FELDBUS Der Frequenzumrichter kommuniziert ber ein Feldbus Adaptermodul des Typs Rxxx im Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters oder ber ein Feldbus Adaptermodul des Typs Nxxx angeschlossen an Kanal CHO der RMIO Karte Siehe auch Parametergruppe 51 KOMM MOD DATEN ADVANT Der Frequenzumrichter kommuniziert mit einem ABB Advant OCS System ber CHO des RDCO Moduls optional Siehe auch Parametergruppe 70 DDCS STEUER STD MODBUS Der Frequenzumrichter kommuniziert mit einem Modbus Controller ber das Modbus Adaptermodul RMBA in Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Fre quenzumrichters Siehe auch Parametergruppe 52 STANDARD MODBUS KUNDENSPEZIF Der Frequenzumrichter kommuniziert ber eine kundenspezifische Verbin dung Die Steuerquellen werden mit den Parametern 90 04
89. Motor ID Laufs ist die Drehrichtung des Motors zu kontrollieren W hrend des ID Laufs dreht sich der Motor in Vorw rtsrichtung WARNUNG Der Motor beschleunigt w hrend des ID Laufs auf unge f hr 50 80 der Nenndrehzahl STELLEN SIE VOR DEM ID LAUF SICHER DASS DER MOTOR OHNE GEF HRDUNGEN ANGE TRIEBEN WERDEN KANN Istwertsignale und Parameter 204 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq REDUZIERT Reduzierter ID Lauf Muss anstatt des Standard ID Laufs gew hlt werden wenn die mechanischen Verluste mehr als 20 betragen d h die Last nicht abgekoppelt werden kann wenn eine Reduzierung des Flusses nicht zul ssig ist w hrend der Motor l uft z B bei einem Motor mit integrierter Bremse die ber die Motorklemmen versorgt wird Hinweis Vor dem Start des Motor ID Laufs ist die Drehrichtung des Motors zu kontrollieren W hrend des ID Laufs dreht sich der Motor in Vorw rtsrichtung WARNUNG Der Motor beschleunigt w hrend des ID Laufs auf unge AN f hr 50 80 der Nenndrehzahl STELLEN SIE VOR DEM ID LAUF SICHER DASS DER MOTOR OHNE GEF HRDUNGEN ANGE TRIEBEN WERDEN KANN 99 11 GER TENAME Definiert den Namen des Antriebs oder der Applikation Der Name wird im Antriebsauswahl Modus auf dem Display des Bedienpanels angezeigt Hinweis Der Name kann nur eingegeben werden wenn ein PC Tool f r die Parametrierung des Frequenzumrichters verwendet wird Istwertsign
90. PID CONTROL DN _ D y Go FAULT o een LS 30 02 sPEED I Ge FUNCTION 1 02 WW 102 MOTOR CTRL MODE DIRECTION a CRITICAL 25 01 SPEEDS SWITCH Fe 25 02 CRITICAL nes 7 b SS 1 34 ACTUAL TRIM 4016 REFERENCE u Kar eg ER 3 ACS 800 STANDARD APPLICATION PRG HANDLING OF REFERENCES amp DIR none SHEET 1 2 FW a TRIM REF SEL DH se EXT BEES 112 i SPEED REF SCALAR d SPEED REF DTC FACTORY SEQ E HAND AUTO TORQUE TORQ_REF DTC DUTPUT RD 1 ANALDG DUTPUT AD 1 EXTERNAL AD Doc no 00170564dwg EE Steuerbaustein Diagramme 286 Sollwert Kette Blatt 1 Makro PID REGELUNG Forts n chste Seite an ale Al3 DIGITAL INPUTS D SET REC ADDR REF3 AUX DS REF4 Eid REFS ADAPTER MAIN REF DATASET AUX REF DATASET MAIN ACT DATASET AUX ACT DATASET CTRLPANEL DRIV _WNDW LDC REF1 RPM LDC REF2 mI Anoor AIRAISI4 3 5 ol lt 2 o 9s miia Il 12 Sala D ole I PID MACRO AIL2 3 LOC REF2 DIG IN COM REF2 EXT 2 REF PTR 3 8 A DIGIN 1 6 o 5 9686996 DIGIN 7 12 Steuerbaustein Diagramme 2 mi G SE m x 3 2 m H D ACTUAL VALUES ACTUAL VALUE ACTUAL 1 INPUT SEL ACTUAL 2 INPUT ACT 1 MINIMUM ACT 1 MAXIMUM ACT 2 MINIMUM ACT 2 MAXIMUM ACTUAL 1 PTR CURRENT MOTOR SPEED SLEEP LEVEL ACTUAL
91. Par 25 03 690 U min 1380 ji 3 Par 25 04 1380 U min 690 1 4 Par 25 05 1590 U min 540 gt Drehzahl Sollwert 1 2 3 4 U min Hinweis Wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG ist wird die Drehzahlaus blendung nicht verwendet AUS Inaktiv 0 EIN Aktiv 65535 25 02 DREHZAHL 1 UNTEN Definiert den maximalen Grenzwert f r den kritischen Drehzahlbereich 1 0 18000 U min Maximaler Grenzwert Der Wert darf nicht ber dem H chstgrenzwert liegen 10 18000 Parameter 25 03 Hinweis Wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist ist die Einheit Hz 25 03 DREHZAHL 1 OBEN Definiert den H chstgrenzwert f r den kritischen Drehzahlbereich 1 0 18000 U min Oberer Grenzwert Der Wert darf nicht unter dem Mindestgrenzwert liegen 0 18000 Parameter 25 02 Hinweis Wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist ist die Einheit Hz 25 04 DREHZAHL 2 UNTEN Siehe Parameter 25 02 0 18000 U min Siehe Parameter 25 02 0 18000 25 05 DREHZAHL 2 OBEN Siehe Parameter 25 03 0 18000 U min Siehe Parameter 25 03 0 18000 25 06 DREHZAHL 3 UNTEN Siehe Parameter 25 02 0 18000 U min Siehe Parameter 25 02 0 18000 25 07 DREHZAHL 3 OBEN Siehe Parameter 25 03 0 18000 U min Siehe Parameter 25 03 0 18000 Istwertsignale und Parameter 149 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 26 MOTORSTEUERUNG 26 01 FLUSSOPTIMIE Aktiviert deaktiviert die Funktion Flussoptimierung Siehe Abschnitt RUNG F
92. Schnittstelle 216 224 Sollwerte 217 Steuenwort Statuswort 217 Flussbremsung 58 59 Flussoptimierung 59 Frequenzumrichter Inbetriebnahme 15 IR Kompensation f r Skalarregelung 63 Sollwerttypen und Verarbeitung 47 Temperaturfehler 68 Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment Safe Torque Off STO 56 G GRENZEN STAT WRT1 235 GRENZENWORT EU 242 Grenzwerte f r den Betrieb 70 Grenzwerte einstellbar 70 H Hand Auto Makro 89 93 Hexagonaler Motorfluss 64 HILFSSTATUSWORT 3 238 HILFSSTATUSWORT 4 239 Index ID Nummer der Bedienpanelverbindung ndern 39 Inbetriebnahme 15 automatischer Start 55 gef hrt 15 16 Grundeinstellungen 17 21 Inbetriebnahme Assistent Auswahl der Applikationsmakros 41 Einstellungen und Parameter 41 Standardeinstellungen 41 INT FEHLER INFO 244 INT INIT FEHLER 241 INT KURZSCHL INFO 245 Integer Skalierung 68 69 Interne St rung 70 Istwerte 54 Analogausg nge 51 Definition 220 Digitaleing nge 52 Istwertsignale 53 54 Relaisausg nge 53 Istwertsignale 54 270 273 Abstimmung der Drehzahlregelung 61 Anzeigemodus 29 Anzeigen der vollst ndigen Namen 30 benutzerdefinierte Variablen 71 Definition 103 Diagnose 45 53 54 Drehzahlregelung 61 Einstellungen 53 54 Parameter 53 54 PID Regelung 73 K Kabelanschluss berwachung 66 Kommunikation mit Feldbus Adaptermodul 207 Profile 225 233 Schutz bei St rung 67 Kommunikationsprofil ABB DRIVES 225 Kommunikationsprofile 225 233 ABB DRIVES 2
93. Seiten des jeweiligen Hardware Handbuchs m ssen vor Beginn der Arbeit am und mit dem Frequenzumrichter gelesen und eingehalten werden Warn und St rmeldungen Quittierung Eine Warn oder St rmeldung auf dem Display des Bedienpanels zeigt einen anor malen Antriebsstatus an Die meisten Ursachen von Warn und St rmeldungen k n nen mit Hilfe dieser Informationen gefunden und behoben werden Falls das nicht m glich ist wenden Sie sich bitte an Ihre ABB Vertretung Wird der Frequenzumrichter ohne das Bedienpanel betrieben erfolgt die St rungs anzeige durch die rote Leuchtdiode im Steckplatz f r das Bedienpanel Hinweis Einige Frequenzumrichter Typen sind nicht serienm ig mit den LEDs ausgestat tet In der Tabelle wird der vierstellige Code in Klammern hinter der Meldung f r die Feldbus Kommunikation angegeben Siehe Kapitel Feldbus Steuerung Der Frequenzumrichter kann durch Dr cken der RESET Taste ber Digitaleingang oder den Feldbus oder durch kurzzeitiges Abschalten der Spannungsversorgung zur ckgesetzt werden Wenn die St rung beseitigt ist kann der Motor wieder gestar tet werden St rungsspeicher Wenn eine St rung auftritt wird sie im St rungsspeicher abgelegt Die St r und Warnmeldungen werden zusammen mit dem Zeitstempel der den Zeitpunkt der Erkennung angibt gespeichert Der St rungsspeicher sammelt die letzten 64 aufgetretenen St rmeldungen Wenn der Frequenzumrichter abgeschaltet wird w
94. Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Hinweis Die Hardwareeinstellungen f r das Modul wie oben beschrieben vor nehmen Die Knotennummer ist nicht erforderlich Anweisungen siehe RAIO Module User s Manual 3AFE64484567 Englisch RAIO ANSCHL2 Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Hinweis Die Hardwareeinstellungen f r das Modul wie oben beschrieben vor nehmen Die Knotennummer ist nicht erforderlich Anweisungen siehe RAIO Module User s Manual 3AFE64484567 Englisch Istwertsignale und Parameter 200 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq RAIO DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle Optionaler 5 E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Knotenadresse des Moduls auf 9 einstellen Anweisungen siehe RAIO Module User s Manual 3AFE64484567 Englisch 98 13 AIl O EXT Al1 FUNK Definiert den Signaltyp f r Eingang 1 des Analog E A Erweiterungsmoduls AI5 im Frequenzumrichter Regelungsprogramm Die Einstellung muss mit dem an das Modul angeschlossenen Signal bereinstimmen Hinweis Die Kommunikation muss mit Parameter 93 06 aktiviert werden UNIPOLAR AIS Unipolar BIPOLAR AIS Bipolar 2 98 14 AIl O EXT AI2 FUNK Definiert den Signaltyp f r Eingang 2 des
95. Strom Ober grenze Last reduzieren oder Rampenzeiten verl n gern Den Wert von Parameter 20 03 MAXIMAL STROM erh hen St rungsfunktions Parameter berpr fen MOTOR BLOCK 7121 3 09 AW 2 Bit 9 programmierbare St rungsfunktion 30 10 Der Motor l uft wegen einer zu hohen Last oder unzureichender Motorleistung im Blo ckierbereich Pr fen Motorbelastung und Frequenzumrich ter Nenndaten St rungsfunktions Parameter berpr fen Warn und St rmeldungen 252 WARNUNG URSACHE ABHILFE MOT STARTET Der Motor ID Lauf beginnt Diese Warnung ist Warten bis der Frequenzumrichter anzeigt FF34 Teil des ID Laufs dass die Motor Identifizierung abgeschlossen ist MOTOR TEMP Die Motortemperatur ist wegen einer zuhohen Nenndaten Last und K hlung des Motors 4310 Last unzureichender Motorleistung zu gerin berpr fen 3 08 AW 1 Bit 3 ger K hlung oder falscher Inbetriebnahmeda Inbetriebnahmedaten berpr fen programmierbare ten zu hoch oder scheint zu hoch zu sein St rungsfunktions Parameter berpr fen St rungsfunktion 30 04 30 09 MOTOR 1 TEMP Die gemessene Motortemperatur hat den Einstellwert der Warngrenze pr fen 4312 durch Parameter 35 02 festgelegten Warn Pr fen ob die tats chliche Anzahl der Senso 3 16 AW 4 Bit 1 grenzwert berschritten ren dem mit dem Parameter eingestellten Wert entspricht Den Motor abk hlen lassen Ordnungsg
96. UNIPOLAR UNIPOLAR 11914 AI6 AI6 AI6 AIG AI6 98 16 SINUS FILT BERW NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1915 99 DATEN 99 01 SPRACHE ENGLISH ENGLISH ENGLISH ENGLISH ENGLISH 1926 99 02 JAPPLIKATION MAKRO WERKSEINST HAND AUTO PID REGE IMOM REGE SEQ REGE 1927W LUNG LUNG LUNG 99 03 APPL PAR ZUR CK NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1928 W 99 04 MOTOR REGELMODUS DTC DTC DTC DTC DTC 1929 99 05 MOTORNENNSPAN ov ov ov oV ov 1930 W NUNG 99 06 IMOTORNENNSTROM 0 0 A 0 0 A 0 0 A 0 0 A 0 0 A 1931 W 99 07 MOTORNENNFRE 50 0 Hz 50 0 Hz 50 0 Hz 50 0 Hz 50 0 Hz 1932 W QUENZ 99 08 IMOTORNENNDREH 2900 U min 2900 U min 2900 U min 2900 U min 2900 U min 1933 W ZAHL 99 09 MOTORNENNLEISTUNG 0 0 KW 0 0 kW 0 0 kW 0 0 kW 0 0 kW 1934 W 99 10 MOTOR ID LAUF ID MAGN ID MAGN ID MAGN ID MAGN ID MAGN 1935 W 99 11 IGERATENAME 1936 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter Steuerbaustein Diagramme Kapitel bersicht 283 Schaltbild Zugeh rige Diagramme Sollwert Kette Blatt 1 G ltig wenn eines der Makros WERKSEINSTELLUNG HAND AUTO SEQ REGELUNG oder MOM REGELUNG aktiviert ist siehe Parameter99 02 Fortsetzung auf Blatt 2 Sollwert Kette Blatt 1 G ltig wenn Makro PID REGELUNG aktiviert ist siehe Parameter 99 02 Fortsetzung auf Blatt 2 Sollwert Kette Blatt 2 G ltig bei allen Makros siehe Parameter 99 02 Fortsetzung von Blatt 1 Verarbeitung der Signale bei Start Stopp Start
97. VALUE 4019 SEN 125 ACT 2 134 ACTUAL COMPARE 1 1 lt 2 COMPARE FILTER ACTUAL FILTER TIME INTERNAL INTERNAL APPL BLOCK DUT CONTROL DEVIATION gt base om Joen GO Pn mes me _ GEH Pin un me Goo Pn nerv FILTER org Je wien GEDH Pm weg ei nax nan eme Pi waere SLEEP SELECTION SLEEP SELECTION YrefActive PlDCtrlActive Modulating Customer Cust Doc No Prepared Approved Project name 287 Fortsetzung von der vorhergehenden Seite MOTOR CTRL MODE SET RESET 1 SLEEP MODE RDY_RUN RDY_REF GE SC ACS 800 STANDARD APPLICATION PRG Doc no 00170563 4wo HANDLING OF REFERENCE amp STRT STP DIR SHEET 1 2 ABB A55 Idstry Steuerbaustein Diagramme 288 Sollwert Kette Blatt 2 Alle Makros Fortsetzung n chste Seite RAMP_DUT_ZERD SPEED REFERENCE CHAIN SPEED REF SHAPE TIME EM STOP RAMP ACC TIME Ben msn e c ENCODER SPEED DECEL TIME 1 218 SPEED F NOt USED IL FOR TACHO TORQUE REFERENCE CHAIN TORO CTRL LOC REM LOC FREQ LIM 03_B15 START HEEN CONTROL FLUX REFERENCE CHAIN 21 01 21 08 START GROUP FLUX BRAKE WEAKENING WEAKENING Based on Customer FLUX REF PTR FLUX MIN LIMIT UX OPTIMIZATION pi Cust Doc No Dote Steuerbaustein Diagramme 289 Fortsetz
98. VERZ ZEIT Definiert die Einschaltverz gerung f r Relaisausgang RO3 0 0 3600 0 s Siehe Parameter 14 04 0 36000 14 09 RO3 AUS VERZ ZEIT Definiert die Abschaltverz gerung f r Relaisausgang RO3 0 0 3600 0 s Siehe Parameter 14 04 0 36000 14 10 DIO MOD1 RO1 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO1 des optionalen digitalen E A Erweiterungsmoduls 1 angezeigt wird siehe Parameter 98 03 BEREIT Siehe Parameter 14 01 1 L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14 19 Quelle mit Parameter 14 19 gew hlt 7 14 11 DIO MOD1 RO2 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO2 des optionalen digitalen E A Erweiterungsmoduls 1 angezeigt wird siehe Parameter 98 03 BEREIT Siehe Parameter 14 01 1 Istwertsignale und Parameter 128 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14 20 Quelle mit Parameter 14 20 gew hlt 7 14 12 DIO MOD2 RO1 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO1 des optionalen Digital E A Erweiterungsmoduls 1 angezeigt wird siehe Parameter 98 04 BEREIT Si
99. angezeigt wird Das Relais zieht an wenn der Zustand mit der Einstellung bereinstimmt NICHTBENUTZT Siehe Parameter 14 01 1 BEREIT Siehe Parameter 14 01 2 L UFT Siehe Parameter 14 01 3 FEHLER Siehe Parameter 14 01 4 FEHLER 1 Siehe Parameter 14 01 5 FEHLER RST Siehe Parameter 14 01 6 BLOCK WARN Siehe Parameter 14 01 7 BLOCK FEHLER Siehe Parameter 14 01 8 MOT TEMPWARN Siehe Parameter 14 01 9 MOT TEMPFEHL Siehe Parameter 14 01 10 ACS TEMPWARN Siehe Parameter 14 01 11 ACS TEMPFEHL Siehe Parameter 14 01 12 FEHLER WARN Siehe Parameter 14 01 13 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 14 R CKW RTS Siehe Parameter 14 01 15 EXT STEUERPL Siehe Parameter 14 01 16 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 17 KONST DREHZ Siehe Parameter 14 01 18 DC BERSPG Siehe Parameter 14 01 19 DC UNTERSPG Siehe Parameter 14 01 20 DREHZ1IGRENZE Siehe Parameter 14 01 21 DREHZ2GRENZE Siehe Parameter 14 01 22 STROMGRENZE Siehe Parameter 14 01 23 SOLLW1GRENZE Siehe Parameter 14 01 24 SOLLW2GRENZE Siehe Parameter 14 01 25 Istwertsignale und Parameter 126 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq MOM 1 GRENZE Siehe Parameter 14 01 26 MOM 2 GRENZE Siehe Parameter 14 01 27 GESTARTET Siehe Parameter 14 01 28 SOLLW FEHLER Siehe Parameter 14 01 29 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 30 IST 1 GRENZE Siehe Parameter 14 01 31 IST
100. antriebe ch abb com Internet www abb ch Zentrale MAX LAMB GMBH amp CO KG Am Bauhof 2 97076 W rzburg VERTRIEB W LZLAGER Telefon 0931 2794 210 E Mail wIz lamb de VERTRIEB ANTRIEBSTECHNIK Telefon 0931 2794 260 E Mail ant lamb de Niederlassungen ASCHAFFENBURG Schwalbenrainweg 30a 63741 Aschaffenburg Telefon 06021 3488 0 Telefax 06021 3488 511 E Mail ab lamb de N RNBERG Dieselstra e 18 90765 F rth Telefon 0911 766709 0 Telefax 0911 766709 611 E Mail nb lamb de SCHWEINFURT Carl Zeiss Stra e 20 97424 Schweinfurt Telefon 09721 7659 0 Telefax 09721 7659 411 E Mail sw lamb de STUTTGART Heerweg 15 A 73770 Denkendorf Telefon 0711 93448 30 Telefax 0711 93448 311 E Mail st lamb de Ideen verbinden Technik nutzen
101. bei der Auswahl 1xPT100 AO1 betr gt 1 6 mA bei der Auswahl 1 3 PTC AI Misst die am Temperatursensor des Motors 1 anliegende Spannung Temperaturmessung Motor 2 AO2 Speist den Temperatursensor von Motor 2 mit Konstantstrom Der Stromwert h ngt von der Einstellung des Parameters 35 04 ab AO2 betr gt 9 1 mA bei der Auswahl 1xPT100 AO2 betr gt 1 6 mA bei der Auswahl 1 3 PTC AI2 Misst die am Temperatursensor des Motors 2 anliegende Spannung AO1 Speist den Temperatursensor von Motor 1 mit Konstantstrom Der Vor dem Einstellen der Antriebsparameter ist sicherzustellen dass die Hard ware Einstellungen des Moduls entsprechend der Motortemperaturmessung vorgenommen wurden 1 Die Knotennummer des Moduls ist 9 2 Die Eingangssignale wurden wie folgt gew hlt f r die Messung mit einem einzelnen Pt 100 Sensor den Bereich auf 0 2 V einstellen f r zwei bis drei Pt 100 Sensoren oder f r einen bis drei PTC Sensoren den Bereich auf 0 10 V einstellen 3 Die Betriebsartenwahl ist unipolar NAIO Kommunikation aktiviert Modultyp NAIO Anschluss Schnittstelle LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Hardwareeinstellungen f r das Modul wie oben beschrieben vor nehmen Anweisungen hierzu siehe NTAC Ox NDIO Ox NAIO 0x Module Ins tallations und Inbetriebnahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Inaktiv RAIO ANSCHL1 Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle
102. berpr fen Wenden Sie sich an ABB wenn in Signal 3 19 St rungen aktiv sind PPCC LINK xx 5210 3 06 FW 2 Bit 11 und 4 01 INT Karten LWL Anschlussfehler in Wechsel richtereinheit mit mehreren parallel geschalte ten Wechselrichtermodulen xx gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an Anschl sse von Wechselrichter Hauptkreis Schnittstellenkarte INT zur PPCC Verteilerein heit PBU Wechselrichtermodul 1 wird an PBU INT1 angeschlossen usw Signal 03 19 berpr fen Wenden Sie sich an ABB wenn in Signal 3 19 St rungen aktiv sind IGBT TEMP Zu hohe IGBT Sperrschicht Temperatur Ursa Rampenzeiten verl ngern 5482 che kann eine zu hohe Last bei niedrigen Fre Last reduzieren P quenzen sein z B schneller SS AN DBIS Drehrichtungswechsel mit zu hoher Last und zu hohem Moment L FTERTAUSCH Die Laufzeit des Frequenzumrichter L fters L fter austauschen 4280 hat die berechnete Lebensdauer berschritten Den Laufzeitz hler zur cksetzen 01 44 3 18 AW 5 Bit 0 FREIGABE Kein Freigabesignal empfangen Einstellung von Parameter 16 01 pr fen Das FF8E Signal einschalten oder die Kabelverbindung 3 06 FW 2 Bit4 der eingestellten Quelle pr fen SCHLAF MODUS Die Schlaf Funktion hat den Schlaf Modus aktiviert Siehe Parametergruppe 40 PID REGLER FF8C 3 16 AW 4 Bit 4 GT ABGESCHAL Die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmo Den Schaltkreis f r die Funktion Sicher abge FF7A ment w
103. blinkender 1 L gt 1242 0 U min Cursor zeigt die Auswahl an Ce O EINLESEN AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 6 Download bernehmen und das Auslesen der Daten ENTER 1 L gt 1242 0 U min starten o AUSLESEN gt gt Einstellen des Kontrasts der Bedienpanelanzeige Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Den Funktions Modus aufrufen 1 L gt 1242 0 U min EE Motor Setup Applikationsmakro Drehz Regelung EXT1 2 Die Seite mit den Funktionen zum Einlesen Upload 1 L gt 1242 0 U min Auslesen Download und Einstellen des Kontrasts o aufrufen EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 3 Die Funktion ausw hlen ein blinkender Cursor zeigt die 1 L gt 1242 0 U min Auswahl an 6 v EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 4 Die Kontrast Einstellfunktion bernehmen ENTER 1 L gt 1242 0 U min O KONTRAST 4 5 Den Kontrast einstellen 1 L gt 1242 0 U min KONTRAST 6 6 a Den ausgew hlten Wert bernehmen ENTER 1 L gt 1242 0 U min O EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 6 6 b Die neue Einstellung anullieren und durch Bet tigen 1 L gt 1242 0 U min einer beliebigen Modus Taste den urspr nglichen Wert wiederherstellen Der gew hlte Modus wird aufgerufen 919 OJO I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 S Bedienpanel 38 Antriebs Auswahlmodus Im Normalbetrieb werden die Funktionen des Antriebs Auswahlmodus nicht ben tigt diese Funktionen sin
104. dem mit Parameter 11 05 festgelegten Wert 10V Zehn Volt DC EINGEST WERT Der mit der Abgleichfunktion gemessene Wert Siehe Auswahl EINSTELLEN 2 EINSTELLEN Ausl sen der Abgleichfunktion Vorgehensweise Legen Sie das Signal f r den Maximalwert auf den Eingang Setzen Sie den Parameter auf EINSTELLEN Hinweis Der lesbare Bereich beim Einstellen betr gt 0 bis 10 V 13 03 SKALIERUNG Al1 Skaliert den Analogeingang Al1 Beispiel Auswirkung auf den Drehzahl Sollwert SOLLW1 wenn Quelle f r SOLLW1 Parameter 11 03 Al1 AI3 Max Einstellwert f r SOLLW1 Parameter 11 05 1500 U min Istwert Al1 4 V 40 des Skalenendwertes Istwert Al3 12 mA 60 des Skalenendwertes Al1 Skalierung 100 Al3 Skalierung 0 10 AM AI3 Al1 Al3 10 V _ 1500 20 mA 150 BE 1500 U min U min U min 60 X 90 U min X 690 40 600 U min U min ov OmA _ 0U min 0 1000 Skalierungsbereich 0 32767 Istwertsignale und Parameter 122 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 13 04 FILTER AI1 Einstellung der Filterzeitkonstante f r Analogeingang Al1 Ungefiltertes Signal O I 1 e 100 A I Filtereingang Sprung 63 Gefiltertes Signal an I T Filterzeitkonstante Lei t M Hinweis Das Signal wird auch wegen der Hardware der Signalschnittstelle 10 ms Zeitkonstante gefiltert Diese Einstellung kann nicht ber Parameter einst
105. der Nennfrequenz betr gt muss der berlaststrom nach der folgenden Formel berechnet werden 2 2 2 72 18 LASTK ULASTSTROM Ee _ liser uNe 100 Dabei sind overloaqg die Motor berlast und luser curve der durch die Nutzer Last kurve festgelegte Strom bei Nennfrequenz Die Nutzer Lastkurve wird durch die Parameter 72 02 72 17 festgelegt Beispiel Die Motor berlastbarkeit betr gt 150 des Nennstroms f r 10 s 10 min und die Dauerbelastbarkeit betr gt 80 bei Nennfrequenz 72 18 LASTK LASTSTROM 4150 80 100 162 72 19 LASTK LASTZEIT 10 s 72 20 LASTK ABK HLZEIT 590 s Prozentwert des Motornennstroms 99 06 MOTORNENNSTROM 10 1 72 19 LASTK LASTZEIT Einstellung der berlastzeit Der Wert wird vom berlastintegrator don ver wendet Siehe Beispiel f r Par 72 18 LASTK LASTSTROM 10 1s 0 0 9999 9 s Zeit Wenn der Wert Null eingestellt wird wird der Ausgangsstrom des Antriebs auf die mit den Parametern 72 02 72 17 eingestellte Benutzer Lastkurve begrenzt 72 20 LASTK ABK HLZEIT Einstellung der Abk hlzeit Der Ausgang des berlastintegrators wird auf Null gesetzt wenn der Strom f r die Dauer der eingestellten Abk hlzeit st ndig unterhalb der Nutzer Lastkurve bleibt Siehe Beispiel f r Par 72 18 LASTK LASTSTROM 0 9999 s Zeit 83 ADAPT PROG STRG Steuerung der Ausf hrung des adaptiven Programms N heres hierzu siehe Applikations Handbu
106. der Parameterwert ist 0 Bit 0 INV_CUR_LIM_IND Bit 1 DC_VOLT_LIM_IND Bit 2 MOT_CUR_LIM_IND Bit 3 MOT_TORQ_LIM_IND Bit 4 MOT_POW_LIM_IND Beispiel Wenn der Parameterwert auf 3 gesetzt ist Werte von Bit 0 und Bit 1 sind 1 sind die Warnungen WR STROMBERGR und DC SOPG BEGR aktiv Istwertsignale und Parameter 160 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 31 AUTOM R CKSET Automatische St rungsquittierung ZEN Automatische Quittierungen sind nur f r bestimmte St rungstypen m glich und wenn die Funktion automatisches Quittieren f r den betreffenden St rungstyp aktiviert ist Die automatische Quittierfunktion ist nicht betriebsbereit wenn sich der Fre quenzumrichter im Modus Lokalsteuerung befindet auf dem Bedienpanel wird L angezeigt Siehe Abschnitt Automatische Quittierungen auf Seite 70 31 01 ANZ WIEDERHO Definiert die Anzahl der automatischen St rungsquittierungen die der Fre LUNG quenzumrichter innerhalb der mit Parameter 31 02 festgelegten Zeitspanne durchf hrt 0 5 Anzahl der automatischen Quittierungen 0 31 022 _WIEDERHOLUNGS Definiert die Zeit f r die automatische St rungsquittierung Siehe Parameter ZEIT 31 01 1 0 180 0 s Zul ssige Quittierungszeit 100 18000 31 03 VERZ GERUNGS Definiert die Zeit f r die der Frequenzumrichter nach Auftreten einer St rung ZEIT wartet bevor der Versuch einer automatischen Quittierung unternomme
107. des Sollwertes und die Einstellung von Par 10 03 bestimmt COAST STOP Der Motor trudelt aus d h der Antrieb beendet die Modulation Dieser Befehl kann jedoch durch die Bremssteuerfunktion bergangen werden die den Motor entlang der Verz gerungsrampe auf Drehzahl Null regelt Wenn die Funktion Bremssteuerung aktiviert ist bewirken die Befehle f r Austrudeln und Austrudeln bei Notstopp OFF2 nach dem Befehl f r Notstopp mit Rampe OFF3 dass der Antrieb den Motor austrudeln l sst QUICK STOP Der Antrieb verz gert den Motor innerhalb der mit Par 22 07 festgelegten Notbremszeit auf Drehzahl Null CURRENT LIMIT Der Antrieb bremst den Motor gem dem eingestellten Stromgrenzwert Par 20 03 oder STOP CLS Drehmomentgrenzwert 20 04 auf Drehzahl Null je nachdem welcher Wert zuerst erreicht wird Das gleiche Verfahren wird beim Stopp mit Spannungsgrenzwert VLS verwendet INCHING1 Wenn aktiviert beschleunigt der Antrieb den Motor auf Konstantdrehzahl 12 durch Par 12 13 festgelegt Nach Abschalten des Befehls verz gert der Antrieb den Motor auf Drehzahl Null Hinweis Die Drehzahl Sollwertrampen sind nicht aktiv Die Drehzahl nderungsgeschwindigkeit wird nur durch den Strom oder Drehmoment Grenzwert des Antriebs begrenzt Hinweis INCHING 1 hat Vorrang vor INCHING 2 Hinweis Im Skalar Regelmodus nicht wirksam INCHING2 Wenn aktiviert beschleunigt der Antrieb den Motor auf Konstantdrehzahl 13 durch Par 12
108. die Temperatur den Temperatur sollwert let berschreitet ebenso die am Widerstand anliegende Spannung Die Temperaturmessfunktion liest die Spannung ber einen Analogeingang Al1 ab und wandelt sie in Ohm um In der Abbildung werden typische Widerstands werte eines PTC Sensors in Abh ngigkeit von der Betriebstemperatur des Motors dargestellt Ohm 4000 Widerstand 0 1 5 kOhm gt 4 kOhm Temperatur Normal Zu hoch 1330 550 100 35 02 M1 TEMP WARN GREN Legt die Warngrenze f r die Temperaturmessung von Motor 1 fest Bei ber schreitung des Grenzwerts wird die Warnmeldung angezeigt 10 5000 Ohm C PTC Pt100 Grenzwert in C oder Ohm C Der Parameter 35 01 ist 1xPT100 2XPT100 3XPT100 Ohm Der Parameter 35 01 ist 1 3 PTC 10 5000 35 03 M1 TEMP FEHL GREN Legt die St rabschaltgrenze f r die Temperaturmessung von Motor 1 fest Bei berschreitung des Grenzwerts wird die St rung angezeigt 10 5000 Ohm C PTC Pt100 Grenzwert in C oder Ohm C Der Parameter 35 01 ist 1xPT100 2XPT100 3XPT100 Ohm Der Parameter 35 01 ist 1 3 PTC Istwertsignale und Parameter 10 5000 167 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 35 04 MOT 2 TEMP Al2 SEL Dieser Parameter aktiviert die Temperaturmessung f r Motor 2 und w hlt den Sensortyp aus Zwei Motoren k nnen nur unter Verwendun
109. einem linearen Teilst ck in der Mitte Faustregel Drehzahl Lineare Rampe Par 22 06 0 s Das geeignete Verh ltnis Max EE _ zwischen Zeit Rampenform und Zeit Beschleunigungs rampe betr gt 1 5 S f rmige Rampe Par 22 060 gt 0 s ss 2eit Par 22 02 Par 22 06 22 07 NOTHALT RAMP Definiert die Zeit innerhalb der der Frequenzumrichter gestoppt wird wenn ZEIT der Frequenzumrichter einen Not Halt Befehl empf ngt oder das Freigabesignal nicht abgeschaltet wird und die Freigabefunktion den Wert STOP OFF3 hat siehe Parameter 21 07 Der Not Halt Befehl kann ber ein Feldbus oder ein optionales Not Halt Modul ausgegeben werden Weitere Informationen ber das optionale Modul und die entsprechenden Einstellungen des Standard Regelungsprogramms erhalten Sie von Ihrer ABB Vertretung 0 00 2000 00 s Verz gerungszeit 0 200000 2208 ZEIGER BESCHL Wert oder Konstante von PAR 22 08 amp 09 kann von Parameter 22 01 als Quelle kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 100 1 s 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 22 09 ZEIGER VERZ Wert oder Konstante von PAR 22 08 amp 09 kann von Parameter 22 01 als Quelle kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 100 1 s 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 22 10 SLS ACCELER TIME Einstellung der ben tigten Zeit in der d
110. einer Spannung von 10 V 20 mA Siehe Parameter 13 02 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 02 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 02 13 23 SKALIERUNG AI6 Siehe Parameter 13 03 0 1000 Siehe Parameter 13 03 D 32767 13 24 FILTER AI6 Siehe Parameter 13 04 Istwertsignale und Parameter 124 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 00 10 00 s Siehe Parameter 13 04 0 1000 13 25 INVERTIERT AI6 Siehe Parameter 13 05 NEIN Siehe Parameter 13 05 0 JA Siehe Parameter 13 05 65535 14 RELAISAUSG NGE ber die Relaisausg nge angezeigte Zustandsmeldungen und Verz gerungen beim Ansprechen der Relais Siehe Abschnitt Programmierbare Relaisaus g nge auf Seite 53 14 01 RELAIS RO1 AUSG W hlt einen Frequzesstatus der ber Relaisausgang RO1 gemeldet wird Das Relais zieht an wenn der Zustand mit der Einstellung bereinstimmt NICHTBENUTZT Nicht benutzt 1 BEREIT Funktionsbereit Freigabesignal ein keine St rung 2 L UFT L uft Startsignal an Freigabesignal an keine St rung aktiv 3 FEHLER St rung 4 FEHLER 1 Invertiertes St rsignal Relais wird nach St rung ausgeschaltet 5 FEHLER RST St rung Automatische Quittierungung nach Autoreset Verz gerung Siehe 6 Parametergruppe 31 AUTOM R CKSETZEN BLOCK WARN Warnung durch die Blockierschutz Funktion Siehe Parameter 30 10 7 BLOCK FEHLER St rungsabschaltung durch Blockierschutz Fun
111. gert entlang einer Rampe Wenn die Istdrehzahl des Motors unter einen internen Grenzwert f llt bezeichnet als Null Drehzahl wird die Null Drehzahl Verz gerung aktiviert W hrend der Verz gerungsfunktion bleibt der Drehzahlregler eingeschaltet der Wechselrichter arbeitet der Motor ist magnetisiert und der Antrieb ist bereit f r einen schnellen Start 0 0 60 0 s Verz gerungszeit 10 1s 22 RAMPEN Einstellung der Beschleunigungs und Verz gerungszeiten Siehe Abschnitt Beschleunigungs und Verz gerungsrampen auf Seite 60 22 01 AUSW RAMPE W hlt das aktive Beschleunigungszeit Verz gerungszeit Paar aus BESCHL VERZ1 Beschleunigungszeit 1 und Verz gerungszeit 1 werden benutzt Siehe Para 1 meter 22 02 und 22 03 BESCHL VERZ2 Beschleunigungszeit 2 und Verz gerungszeit 2 werden benutzt Siehe Para 2 meter 22 04 und 22 05 DI1 Auswahl des Beschleunigungszeit Verz gerungszeit Paars ber Digitalein 3 gang DI1 0 Beschleunigungszeit 1 und Verz gerungszeit 1 werden verwen det 1 Beschleunigungszeit 2 und Verz gerungszeit 2 werden verwendet DI2 Siehe Auswahl DI 4 DI3 Siehe Auswahl D11 5 DI4 Siehe Auswahl DI 6 DI5 Siehe Auswahl DI 7 DI6 Siehe Auswahl DI 8 DI7 Siehe Auswahl DI 9 DI8 Siehe Auswahl DI 10 DI9 Siehe Auswahl DI 11 DI10 Siehe Auswahl D11 12 D111 Siehe Auswahl DI1 13 Istwertsignale und Parameter 143 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DI12 Siehe
112. is aa a a a la 38 Auswahl eines Antriebs und ndern seiner ID Nummer f r die Bedieripanelverbindung EE 38 Gepackte boolesche Werte auf dem Display lesen und eingeben 39 Programm Merkmale K pitel bersicht is Auge Zeg ae kr reine e DE n 41 Inbetriebnahme Assistent H H2un un nn ea rateo eerror arrr aa eneee 41 Einleltung dee ee EE EE EE 41 Die Standardreihenfolge der Einstellaufgaben 41 Liste der Einstellungen und der entsprechenden Antriebsparameter 42 Die Bedienpanel Anzeigen bei Verwendung des Assistenten 43 Lokale Steuerung und externe Steuerung 44 Lokale Steuerung u gd preerie ek a a a RE ee ER BR a Dear 44 Externe Steuerung rs een na Bere 44 Einstellungen sy ronel in tata kt huan hk u a E ee ne hila qaw a aha fee 45 Diagnose u a Surah un ahua assasi batya ua wau RER ER 45 Blockschaltbild Start Stopp Drehrichtungsquelle f r EXT1 46 Blockschaltbild Sollwertquelle f r EXT1 46 Sollwerttypen und Verarbeitung eer d EN ag Ed 22 ehe an need ie 47 Einstellungen Ss aha sua Fe Me aS EE 47 Reie 47 SH Ereegnes a a is ter a EE Vs ir 48 Einstellungen EE EE 48 EEN EE 49 Programmierbare Analogeing nge 50 Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm 50 Einstellungen as e
113. ist es nicht erforderlich einen gesonderten ID Lauf durchzuf hren Der ID Lauf STANDARD oder REDUZIERT sollte gew hlt werden wenn im Betrieb auch um die Drehzahl nahe 0 null geregelt gefahren wird und oder f r die Antriebsapplikation ein ber dem Nenndrehmoment des Motors liegendes Drehmoment innerhalb eines weit gef cherten Drehzahlbereichs ohne Drehgeber d h ohne Drehzahlr ckf hrung erforderlich ist Der ID Lauf Reduziert anstelle des ID Laufs Standard ausgef hrt wird wenn es nicht m glich ist die angetriebene Maschine vom Motor abzukoppeln Hinweis Bei der ID Lauf Auswahl STANDARD wird die Bremse ge ffnet wenn der Startbefehl mit dem Bedienpanel gegeben wird und die Bremse bleibt ge ffnet bis der ID Lauf STANDARD abgeschlossen ist Bei der Auswahl ID MAGN bleibt die Bremse w hrend der ID Lauf Sequenz geschlossen Ausf hrung des ID Laufs Hinweis Wenn Parametereinstellungen Gruppe 10 bis 98 vor Ausf hrung des ID Laufs ge ndert werden muss gepr ft werden ob die neuen Einstellungen folgende Bedingungen erf llen e 20 01 MINIMAL DREHZAHL lt 0 U min e 20 02 MAXIMAL DREHZAHL gt 80 der Motor Nenndrehzahl e 20 03 MAXIMAL STROM gt 100 Ind e 20 04 MAXIMAL MOMENT gt 50 des Motor Nenndrehmoments e Bedienpanel auf Betriebsart Lokalsteuerung einstellen Anzeige L in der Statuszeile des Displays Mit der Taste LOC REM kann die Betriebsart L Lokalsteuerung REM Remot
114. ist jetzt ein Feld f r die Eingabe einer Konstante Geben Sie den Wert f r die Konstante ein Best tigen Sie die Eingabe mit der Taste Enter Bedienpanel 34 Funktions Modus Im Funktions Modus kann der Benutzer eine vom Programm gef hrte Anpassung der Antriebseinstellungen starten mit Hilfe der Software Assistenten e die Parameterwerte und Motordaten vom Antrieb in das Bedienpanel einlesen die Parameterwerte der Gruppen 1 bis 97 vom Bedienpanel in den Antrieb auslesen 1 e den Kontrast der Anzeige einstellen Das Bedienpanel wechselt durch Dr cken der Taste FUNC in den Funktions Modus Aufruf eines Assistenten F hrung durch das Hilfe Programm und Beenden Die Tabelle zeigt die Funktionen der Haupttasten mit denen der Benutzer den Assistenten steuert Als Beispiel dient die Motor Setup Routine der Inbetriebnahme mit dem Inbetriebnahme Assistenten Der Inbetriebnahme Assistent ist im Scalar Modus oder bei eingeschaltetem Parameterschloss nicht verf gbar 99 04 MOTOR REGELMODUS SCALAR oder 16 02 PARAMETERSCHLOSS GESCHLOSSEN oder 16 10 ASSIST AUSW AUS Schritt Ma nahme Taste Anzeige ein blinkender Cursor zeigt die Auswahl an Doppelpfeile Seitenwechsel um weitere Assistenten Funktionen anzuzeigen 1 Den Funktions Modus aufrufen 1 L gt 1242 0 U min lo Motor Setup Applikationsmakro Drehz Regelung EXT1 2 Eine Aufgabe oder Funktion aus der Liste aus
115. min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 662 32 13 SOLLWERT 2 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 663 32 14 ISOLLWERT 2 GRENZE 0 0 0 0 0 664 32 15 ISTWERT 1 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 665 32 16 ISTWERT 1 GRENZE 0 0 0 0 0 666 32 17 ISTWERT 2 FKT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 667 32 18 ISTWERT 2 GRENZE 0 0 0 0 0 668 33 JINFORMATIONEN 33 01 PROG VERSION Version Version Version Version Version 676 33 02 JAPPL PROG VERSION Version Version Version Version Version 677 33 03 TEST DATUM Datum Datum Datum Datum Datum 678 33 04 IKARTENTYP Typ d Rege Typ d Rege Typ d Rege Typ d Rege Typ d Rege 679 lungskarte lungskarte lungskarte lungskarte lungskarte 34 PROZESSWERT 34 01 SKALIERUNG 100 100 100 100 100 701 34 02 EINHEIT 702 34 03 SEL PROZESS VAR 142 142 142 142 142 703 34 04 IDREHZ FILT ZEIT 500 ms 500 ms 500 ms 500 ms 500 ms 704 34 05 IMOM IST FILT ZEIT 100 ms 100 ms 100 ms 100 ms 100 ms 705 34 06 RESET BETR ZEIT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 706 35 MOT TEMP MESS 35 01 IMOT 1 TEMP Al1 SEL NICHTBE NICHTBE NICHTBE NICHTBE NICHTBE 726 NUTZT NUTZT NUTZT NUTZT NUTZT 35 02 M1 TEMP WARN GREN 1110 110 110 110 110 727 35 03 M1 TEMP FEHL GREN 1130 130 130 130 130 728 35 04 MOT2 TEMP Al2 SEL NICHTBE NICHTBE NICHTBE NICHTBE NICHTBE 729 NUTZT NUTZT NUTZT NUTZT NUTZT 35 05 M2 TEMP WARN GREN 110 110 110 110 110 730 35 06 M2 TEMP FEHL GREN 1130 130 130 130 130 731 35 07 IMOT MOD KOMPENS JA
116. nge 53 Skalarregelung 63 Sollwertkorrektur 48 Standard Modbus Verbindung 209 210 Steuerung des Antriebs 213 215 berwachung 70 Parametereinstellungen bipolarer Eingang im Joystick Modus 267 Parameterschloss 71 PB Definition 269 PID Regelung Blockschaltbilder 72 Einstellungen 73 Makro 89 95 Makro Diagramm Sollwert Kette 286 Parameter 73 Schlaf Funktion 73 Programmierbar Analogausg nge 51 Digitaleing nge 52 Relaisausg nge 53 Programm Merkmale 41 88 R RAMPEN 142 Rampen Beschleunigung 60 Verz gerung 60 Relaisausg nge Diagnose 53 Einstellungen 53 Parameter 53 R cksetzungen automatische 70 S Safely limited speed SLS sicher begrenzte Drehzahl 57 Schlaf Funktion 73 Beispiel 74 Schutzfunktionen 64 Sequenzregelungsmakro 99 Definition 89 Skalarregelung 63 Sollwert Korrektur 48 Quelle EXT 146 Typen und Verarbeitung 47 Sollwert Ketten Diagramme 286 Verarbeitung 218 Standardeinstellungen Inbetriebnhme Assistent 41 Statuswort 217 Hilfs 234 Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 233 Steuerbaustein Diagramme 283 291 Steuerwort 217 Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 233 St rungen DC berspannung 67 Erdschluss Schutz 66 Kommunikation Schutz 67 berstrom 67 vorprogrammiert 67 DC Unterspannung 68 Eingangs Phasen Ausfall 69 Erweiterte Temperatur berwachung des Frequenzumrichters 68 Frequenzumrichter Temperatur 68 interne St rung 70 Kurzschluss 69 Temperatur der Regelungskarte 69 berfrequenz 70 St
117. nimmt der Frequenzumrichter DE den normalen Betrieb wieder auf Haltung N E Drehzahl i gt Einstellungen Parameter 21 04 21 05 und 21 06 Flussbremsung Durch eine h here Magnetisierung des Motors kann der Frequenzumrichter f r eine schnellere Bremsverz gerung des Antriebs sorgen Bei Erh hung des Motorflusses wird die vom Motor w hrend des Bremsens erzeugte Energie in thermische Energie umgewandelt Diese Funktion ist bei Motorleistungen unter 15 kW sinnvoll Motor Mg Drehzahl m Mer Bremsmoment Keine Flussbremsung 60 My 100 Nm S Flussbremsung 20 Flussbremsung 4 Keine Flussbremsung t s r r m f Hz 50 Hz 60 Hz Programm Merkmale 59 Bremsmoment 80 120 Motor Nennleistung 2 2 kw 15kW amp 37 kW 75kW 250 kW 80 40 0 Fe ar ae en ae are nee ne ea ee S G Sk S s euch f Hz Flussbremsung E Sumu wp mn E 3 aa ern en ai ee 4 f Hz 40 50 10 20 30 Der Frequenzumrichter berwacht st ndig auch w hrend der Flussbremsung den Status des Motors Deshalb kann die Flussbremsung sowohl f r das Bremsen des Motors als auch f r die nderung der Drehzahl verwendet werden Weitere Vorteile der Flussbremsung sind e Der Bremsvorgang beginnt unmittelbar nach dem Stopp Befehl Zur Ausf hrung der Funktion muss die Flussreduzierung vor Beginn des Bremsvorgangs nicht abgewartet werden e D
118. sich bitte an Ihre ABB Vertretung I GEBERKABEL Ein Phasensignal des Impulsgebers fehlt Impulsgeber und seinen Anschluss pr fen 7310 Impulsgeber Schnittstellenmodul und seinen 3 31 AW6 Bit 3 Anschluss pr fen programmierbare St rungsfunktion 50 07 I GEBER A lt gt B Die Phasenbelegung des Drehgebers ist Anschluss der Drehgeberphasen A und B tau 7302 falsch Phase A ist an die Klemme von Phase schen 3 09 AW 2 Bit 4 B angeschlossen und umgekehrt I GEBER FEHL Kommunikationsfehler zwischen Impulsgeber Impulsgeber und seine Verdrahtung das 7301 und Impulsgeber Schnittstellenmodul oder zwi Impulsgeber Schnittstellenmodul und seine 3 08 AW 1 Bit 5 schen Modul und Frequenzumrichter Verdrahtung sowie die Einstellungen der Para metergruppe 50 IMPULSGEBER berpr fen Warn und St rmeldungen 250 WARNUNG URSACHE ABHILFE A FILT TEMP Zu hohe Temperatur des L fters des Aus Den Antrieb stoppen Den Frequenzumrichter FF83 gangsfilters Die berwachung wird in Step up stoppen und abk hlen lassen 3 16 AW 4 Bit 0 Antrieben benutzt Umgebungstemperatur pr fen Drehrichtung des L fters pr fen und pr fen ob der K hlluftstrom ungehindert str men kann HW RECONF RQ FF38 Wechselrichtertyp z B sr0025_3 wurde ge ndert Der Wechselrichtertyp wird norma lerweise ab Werk oder w hrend des Einbaus ge ndert Warten bis die Warnmeldung POWEROFF aktiviert wird und die Spannungsversorgung
119. und Sollwert beibehalten Steuerwort 0 und Sollwert 0 Feldbus Steuerung aktiviert Sollwert und Rampen gesperrt 11 EXT CTRLLOC 1 Externen Steuerplatz EXT2 w hlen Wirksam wenn Par 11 02 auf KOMM STEUERW gesetzt wird 0 Externen Steuerplatz EXT1 w hlen Wirksam wenn Par 11 02 auf KOMM STEUERW gesetzt wird 12 Reserviert 15 Feldbus Steuerung 227 03 02 HAUPTSTATUSWORT Der fettgedruckte Text in Gro buchstaben bezieht sich auf die in Abbildung 1 darge stellten Zust nde Bit Name Wert STATUSI Beschreibung RDY_ON READY TO SWITCH ON NOT READY TO SWITCH ON RDY_RUN READY TO OPERATE OFF1 ACTIVE RDY_REF OPERATION ENABLED OPERATION INHIBITED TRIPPED FAULT Keine St rung OFF_2_STA OFF2 inaktiv OFF2 ACTIVE OFF_3_STA SWC_ON_INHIB ALARM AT_SETPOINT OFF3 inaktiv OFF3 ACTIVE SWITCH ON INHIBITED Warnung Ol a Oll Oll GO ual Ol a Gl G l Keine Warnung OPERATING Der Istwert entspricht dem Sollwert ist innerhalb Toleranzgrenzen d h bei Drehzahlregelung ist die Drehzahlabweichung kleiner oder gleich 10 der Motornenndrehzahl Der Istwert weicht vom Sollwert ab ist au erhalb der Toleranzgrenzen REMOTE Antriebssteuerplatz EXTERN EXT1 oder EXT2 Antriebssteuerplatz LOKAL 10 ABOVE_LIMIT O CH Das Bit wird aus der mit Parameter 92 07 MSW B10 PTR e
120. unteren und oberen Grenzwerten ist es m glich einen bestimmten Drehzahlbereich f r den Betrieb festzulegen Beispiel Der Prozess PID Regler wird auf die Motordrehrichtung vorw rts eingeschr nkt indem die PID Untergrenze auf 0 und die Obergrenze auf 100 eingestellt werden 100 100 Grenzwert in Prozent der absoluten Maximaldrehzahl des Motors 100 1 40 27 PID MAXIMUM Definiert den oberen Grenzwert f r den PID Regler Ausgang Mit der Verwen dung von unteren und oberen Grenzwerten ist es m glich einen bestimmten Drehzahlbereich f r den Betrieb festzulegen Siehe Parameter 40 26 100 100 Grenzwert in Prozent der absoluten Maximaldrehzahl des Motors 100 1 40 28 TRIM SOLLW ZEI Einstellung des Trimm Sollwerts wenn Parameter 40 15 auf den Wert PAR GER 40 28 eingestellt ist 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 100 1 255 255 31 C Parameter Zeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfelder Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren 42 MECH BREMS STRG Steuerung einer mechanischen Bremse Die Funktion arbeitet in Intervallen von 100 ms Funktionsbeschreibung siehe Abschnitt Steuerung einer mecha nischen Bremse auf Seite 79 42 01 MECH BREMS STRG Aktiviert die Bremssteuerungsfunktion AUS
121. 0 08 AUSW EING ISTW2 W hlt die Quelle f r die Gr e ISTW2 aus Siehe Parameter 40 06 AI1 Analogeingang Al1 1 Al2 Analogeingang Al2 2 AI3 Analogeingang Al3 3 AIS Analogeingang AIS A AI6 Analogeingang Al6 5 40 09 ISTWERT 1 MIN Legt den Mindestwert f r die Gr e ISTW1 fest wenn ein Analogeingang als Quelle f r ISTW1 gew hlt ist Siehe Parameter 40 07 Die Minimum und Maxi mumeinstellungen 40 10 von ISTW1 bestimmen wie das von dem Messge r t empfangene Spannung Stromsignal in einem vom Prozess PID Regler verwendeten Prozentwert umgewandelt wird Istwertsignale und Parameter 170 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 1000 1000 Mindestwert in Prozent des f r den Analogeingang eingestellten Bereichs Die 10000 Formel zeigt wie der Wert berechnet wird wenn Analogeingang Al1 als Gr e 10000 ISTW1 verwendet wird Almin 13 01 100 ISTWERT 1 MIN 13 02 13 01 All1min Der von dem Messger t empfangene Spannungswert wenn sich der gemessene Prozess Istwert an der unteren Grenze Minimum befindet 13 01 AI1 Minimum Parametereinstellung 13 02 AI1 Maximum Parametereinstellung 40 10 ISTWERT 1 MAX Legt den Maximalwert f r die Gr e ISTW1 fest wenn ein Analogeingang als Quelle f r ISTW1 gew hlt ist Siehe Parameter 40 07 Die Minimal 40 09 und Maximaleinstellungen von ISTW1 legen fest wie das vom Messge
122. 0000 15 11 AO1 ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 15 11 kann von Parameter 15 01 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 1000 255 255 31 C Parameter 10 04 1 mA 32768 C 32767 15 12 AO2 ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 15 12 kann von Parameter 15 06 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 1000 255 255 31 C Parameter 10 04 1 mA 32768 C 32767 16 STEUEREING NGE Freigabe Parameterschloss usw 16 01 FREIGABE Setzt das Freigabesignal auf Ein oder w hlt eine Quelle f r das externe Frei gabesignal aus Wenn das Freigabesignal abgeschaltet ist l uft der Frequenz umrichter nicht an oder stoppt nicht wenn er l uft Der Stoppmodus wird mit Parameter 21 07 eingestellt JA Freigabesignal ist aktiviert 1 DI1 Externes Signal wird ber Digitaleingang DI1 ben tigt 1 Freigabe 2 DI2 Siehe Auswahl DI1 3 DIS Siehe Auswahl DI1 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 5 DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI1 7 KOMM STEURW Ein externes Signals wird ber Feldbus Steuerwort Bit 3 ben tigt 8 DI7 Siehe Auswahl DI1 9 DIS Siehe Auswahl DI1 10 DI9 Siehe Auswahl DI1 11 DI10 Siehe Auswahl DI1 12 D111 Siehe Auswahl DI1 13 DI12 Siehe Auswahl DI1 14 PARAM 16 08 Quelle mit Parameter 16 08 gew hlt 15 Istwertsignale und Parameter 133
123. 01 50 SAVED CO2 Istwertsignale und Parameter 176 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 950 Pumpenleistung in Prozent der Motornennleistung Hinweis Der H chstwert 1000 h ngt vom Motor ab und wird beim Einschalten oder einer nderung der 100 Motorleistung berechnet 45 09 ENERGY RESET Setzt die Energiez hler 01 46 SAVED KWH 01 47 SAVED GWH 01 48 SAVED AMOUNT 01 49 SAVED AMOUNT M 01 50 SAVED CO2 und 01 51 SAVED CO2 KTON zur ck DONE Kein R cksetzen angefordert normaler Betrieb 0 RESET R cksetzen der Energiez hler Der Wert wird automatisch wieder auf DONE Fertig gesetzt 50 IMPULSGEBER Anschluss des Impulsgebers Nur sichtbar wenn ein Impulsgebermodul optio nal angeschlossen und mit Parameter 98 01 aktiviert ist Diese Parametereinstellungen bleiben auch bei einem Wechsel des Applikati onsmakros unver ndert 50 01 IMPULSE Dieser Parameter gibt die Anzahl der Impulse pro Umdrehung an 0 29999 ppr Impulsanzahl in Impulsen pro Umdrehung ppr 0 29999 50 02 DREHZ MESS Dieser Parameter definiert die Berechnung der Geberimpulse MODUS A B DREHR Kanal A Positive Flanken f r die Drehzahlberechnung benutzt Kanal B Dreh 0 richtung A Kanal A Positive und negative Flanken f r die Drehzahlberechnung benutzt 1 Kanal B Nicht benutzt A B DREHR Kanal A Positive und negative Flanken f r die Drehzahlberechnung benutzt 2 Kanal B Drehrichtun
124. 04 BESCHLEUN KOM 0 00 s 0 00 s 0 00 s 0 00 s 0 12 s 429 23 05 ISCHLUPF VERSTARK 1100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 430 23 06 ISELBSTOPTIMIERUNG NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 431 23 07 DREHZ IST FILT ZEI 8 ms 8 ms 8 ms 8 ms 8 ms 432 24 MOMENTENREGELUNG 24 01 MOMENTENRAMPE AUF 0 00 s 451 24 02 MOMENTENRAMPE AB 0 00 s 452 25 DREHZAHLAUSBLEND 25 01 JAUSW KRIT DREHZ AUS AUS AUS AUS AUS 476 25 02 DREHZAHL 1 UNTEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 477 25 03 DREHZAHL 1 OBEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 478 25 04 DREHZAHL 2 UNTEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 479 25 05 DREHZAHL 2 OBEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 480 25 06 DREHZAHL 3 UNTEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 481 25 07 DREHZAHL 3 OBEN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 482 26 MOTORSTEUERUNG 26 01 IFLUSSOPTIMIERUNG NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 501 W 26 02 FLUSSBREMSUNG JA JA JA JA JA 502 W 26 03 IR KOMPENSATION 0 0 0 0 0 503 W 26 04 IR STEP UP FREQ 0 0 0 0 0 504 W 26 05 HEXAGONAL FLUSS NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 505 W 26 06 FLUSS SW ZEIGER C 10000 C 10000 C 10000 C 10000 C 10000 506 W 26 07 FLISTART STRSOLLW 60 60 60 60 60 507 W 26 08 FLISTART VERZ G 25 25 25 25 25 508 W 26 09 FS METHODE AUS AUS AUS AUS AUS 509 W 27 _ BREMSCHOPPER 27 01 BREMSCHOPPER STG JAUS AUS AUS AUS AUS 526 WW 27 02 BR BERLAST MELD NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 527 27 03 BREMS WIDERSTAND 528 27 04 THERM ZEITKON BW Os Os Os 0s 0s 529 27 05 MAX KONT BR LE
125. 1 KAN 0 KNOT ADRES 1 1 1 1 1 1375 70 02 KAN 3 KNOT ADRES 1 1 1 1 1 1376 70 03 CH1 BAUD RATE 4 MBit s 4 MBit s 4 MBit s 4 MBit s 4 MBit s 1377 70 04 KAN 0 DDCS HW KONF RING RING RING RING RING 1378 70 05 KAN2 HW VERBINDUN RING RING RING RING RING 72 BENUTZ LASTKURVE 72 01 JUBERLAST FUNKTION NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1411 72 02 LASTK STROMP 1 500 500 500 500 500 1412 72 03 LASTK STROMP 2 500 500 500 500 500 1413 72 04 LASTK STROMP 3 500 500 500 500 500 1414 72 05 LASTK STROMP A 500 500 500 500 500 1415 72 06 LASTK STROMP 5 500 500 500 500 500 1416 72 07 LASTK STROMP 6 500 500 500 500 500 1417 72 08 LASTK STROMP 7 500 500 500 500 500 1418 72 09 LASTK STROMP 8 500 500 500 500 500 1419 72 10 LASTK FREQP 1 0 0 0 0 0 1420 72 11 LASTK FREQP 2 0 0 0 0 0 1421 72 12 LASTK FREQP 3 0 0 0 0 0 1422 72 13 LASTK FREQP A 0 0 0 0 0 1423 72 14 LASTK FREQP 5 0 0 0 0 0 1424 72 15 LASTK FREQP 6 0 0 0 0 0 1425 72 16 LASTK FREQP 7 0 0 0 0 0 1426 72 17 LASTK FREQP 8 0 0 0 0 0 1427 72 18 LASTK LASTSTROM 800 800 800 800 800 1428 72 19 LASTK LASTZEIT 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 72 20 LASTK ABKUHLZEIT 0 0 0 0 0 83 ADAPT PROG STRG 83 01 JADAPT PROG MODUS EDITIEREN EDITIEREN EDITIEREN EDITIEREN EDITIEREN 1609W 83 02 J EDITIERBEFEHL KEIN KEIN KEIN KEIN KEIN 1610 83 03 J EDITIERTER BLOCK 0 0 0 0 0 1611 83 04 J ZEITRASTERAUSWAHL 100 ms 100 ms 100 ms 100 ms 100 ms 1612 83 05 PASSWORT 0 0 0 0 0 1613 84 ADAPT PROGRAMM 84 01 STATUS 1628
126. 1 Quelle mit 11 11 gew hlt 37 Al1 BIPOLAR Siehe Parameter 11 03 38 11 07 EXT SOLLW 2 MIN Definiert den Mindestwert f r den externen Sollwert SOLLW2 absoluter Wert Entspricht der Mindesteinstellung des verwendeten Quellsignals 0 100 Einstellbereich in Prozent Entspricht den Grenzwerten des Quellsignals O 10000 Quelle ist ein Analogeingang Siehe Beispiel f r Parameter 11 04 Quelle ist ein serieller Anschluss Siehe Kapitel Feldbus Steuerung 11 08 EXT SOLLW 2 MAX Definiert den Maximalwert f r den externen Sollwert SOLLW 2 absoluter Wert Entspricht der Maximal Einstellung des verwendeten Quellsignals 0 600 Einstellbereich Entspricht den Grenzwerten des Quellsignals 0 6000 Quelle ist ein Analogeingang Siehe Parameter 11 04 Quelle ist ein serieller Anschluss Siehe Kapitel Feldbus Steuerung 11 09 AUSWAHL EXT1 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 11 09 kann von Parameter 11 02 EXT2 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 11 10 EXT1 SW ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 11 10 kann von Parameter 11 03 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 11 11 EXT2 SW ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 11 11 kann von Parameter 11 06 kopie
127. 1 mit Parameter 20 13 oder 20 14 als Quelle f r einen Drehmoment Grenzwert fest gelegt wurde Drehmoment Grenzwert 20 21 13 01 Minimum Einstellung f r A 13 02 Maximum Einstellung f r Al1 20 20 Minimal Moment 20 21 Maximal Moment 20 20 13 01 13 02 Analogsignal 0 0 600 0 Wert der der Minimum Einstellung des Analogeingangs entspricht 100 1 20 21 MAX Al SKALIE Siehe Parameter 20 20 RUNG 0 0 600 0 Wert der der Maximum Einstellung des Analogeingangs entspricht 100 1 20 22 SLS SPEED LIMIT Einstellung des Grenzwerts f r die sicher begrenzte Drehzahl SLS Wenn die 20000 SLS Funktion aktiviert ist werden die Drehzahlgrenzen an einer Rampe auf 1500 U min 20 22 SLS SPEED LIMIT gef hrt Die Drehzahlverz gerung auf SLS wird mit Parameter 22 11 und die Beschleunigung von SLS auf die Solldrehzahl wird mit Parameter 22 10 eingestellt Hinweis Dieser Parameter ist nur in Firmware Version AS7R verf gbar 0 9000 U min 0 4 mal Sync Drehz Istwertsignale und Parameter 139 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 21 START STOP Start und Stopp Modi des Motors 21 01 START FUNKTION W hlt das Motor Startverfahren aus Siehe auch Abschnitt Automatischer Start auf Seite 55 AUTOMATIK Der automatische Start gew hrleistet ein optimales Anlaufen des Motors unter 1 allen Bedingungen Hierzu geh ren der fliegende Start Anfahren auf eine rotierende Maschine und der automat
128. 17 LASTK FREQP 8 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 7210 LASTKFREQP 1 Einstellung des ersten Frequenzpunkts der Lastkurve 0 Par 2 11 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 72 11 LASTK FREQP 2 Einstellung des zweiten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 10 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 2 12 72 12 LASTKFREQP 3 Einstellung des dritten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 11 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 72 13 7213 LASTK FREQP 4 Einstellung des vierten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 12 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 2 14 7214 LASTK FREQP 5 Einstellung des f nften Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 13 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 2 15 7215 LASTKFREQP 6 Einstellung des sechsten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 14 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 72 16 72 16 LASTKFREQP 7 Einstellung des siebten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 15 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Par 72 17 72 17 LASTKFREQP 8 Einstellung des achten Frequenzpunkts der Lastkurve Par 72 16 600 Prozentwert der Motornennfrequenz 1 1 Istwertsignale und Parameter 183 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 72 18 LASTK LAST STROM 100 800 Einstellung des berlaststroms Der Wert wird vom berlastintegrator dron verwendet Wenn die Dauermotorbelastbarkeit d h benutzerdefinierte Lastkurve nicht 100
129. 19 L DTC IMOT Sollw externer Sollwert EXT SOLLW2 siehe Parameter 11 06 Programm Merkmale Einstellungen Parameter Zweck 99 02 Aktivierung der Prozessregelung PID 40 01 40 13 40 19 Einstellungen der Prozessregelung 40 25 40 27 32 13 32 18 Die berwachungsgrenzen f r den Prozess Sollwert SOLLW2 und die Variablen IST1 und IST2 Diagnose 73 Istwertsignale Zweck 01 12 01 24 01 25 01 26 und 01 34 Sollwert Istwerte und Regeldifferenz des Prozessreglers PID Gruppe 14 Meldung der Grenzwert berwachung ber einen Relaisausgang RELAISAUSG NGE Gruppe 15 Ausgabe der Werte des Prozessreglers ber Standard Analogausg nge ANALOGAUSG NGE Gruppe 96 EXT AO Schlaf Funktion f r die Prozessregelung Ausgabe der Werte des Prozessreglers ber optionale Analogausg nge Die Schlaf Funktion arbeitet mit einer Aktualisierungszeit von 100 ms Das folgende Blockschaltbild veranschaulicht die Aktivierungs Deaktivierungslogik der Schlaf Funktion Die Schlaf Funktion steht nur dann zur Verf gung wenn die Prozessregelung aktiv ist Motor Drehz 40 21 Vergleich 1 Auswahl s on Verz ger 1 lt 2 Intern S Und Set Reset 2 Di Sollw aktiv 8 an s R PID Reg aktiv _
130. 2 Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Istwertsignale und Parameter 195 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq RTAC ANSCHL2 RTAC DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RTAC Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Kommunikation aktiviert Modultyp RTAC Anschluss Schnittstelle Optionaler E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 16 gesetzt werden Anweisun gen siehe RTAC 01 Impulsgeber Schnittstellenmodul Benutzerhandbuch SAFE64623613 RRIA SLOT1 Kommunikation aktiviert Modultyp RRIA Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RRIA SLOT2 Kommunikation aktiviert Modultyp RRIA Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 des Frequenzumrichters f r Optionsmodule RRIA DDCS RTACO3 SLOT1 Kommunikation aktiviert Modultyp RRIA Anschluss Schnittstelle Optionaler E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Modul Knotennummer muss auf 16 eingestellt werden Weitere Anweisungen siehe RRIA 01 Resolver Interface Module User s Manual SAFE68570760 Englisch Kommunikation aktiviert Modultyp RTAC 03 Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RTACO3 SLOT2 Kommunikation aktiviert
131. 2 05 nachdem der Motor den Stopp Befehl erhalten hat Gleichzeitig mit dem Start des Z hlers schaltet die Bremsen Steuerungs funktion den Relaisausgang ab der die Bremse ansteuert und die Bremse schlie t W hrend der Verz gerung bleibt die Motorregelung aktiv und sorgt so daf r dass die Motordrehzahl nicht unter Null sinkt 0 0 60 0 s Verz gerungszeit Die Verz gerungszeit muss auf die ben tigte Schlie zeit 0 6000 der mechanischen Bremse eingestellt werden Betriebsverz gerung beim Schlie en die vom Bremsenhersteller angegeben ist 42 05 ABS BR EIN DREHZ Legt die Drehzahl fest bei der wenn sie unterschritten wird die Bremse schlie en soll Siehe Parameter 42 04 0 1000 U min Drehzahl ein absoluter Wert 0 100000 42 06 BREMSE FEHL Legt fest wie der Antrieb reagiert wenn der Status der optionalen externen FUNK Bremsenr ckmeldung nicht dem von der Bremssteuerungsfunktion erwarteten Status entspricht FEHLER Der Frequenzumrichter stoppt Eine Fehlermeldung wird erzeugt und der Fre 1 quenzumrichter stoppt den Motor WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus 2 42 07 STRT MOM SW SEL W hlt die Quelle f r den Anfahrmoment Sollwert aus der beim L sen der Bremse aktiviert wird Der Wert wird in Prozent des Motor Nenndrehmoments abgelesen NEIN Keine Quelle gew hlt Dies ist die Grundeinstellung 1 AI1 Analogeingang Al1 2 Al2 Analogeingang Al2 3 AI3 Analogeingang Al3 4 AIS Analogeingang AIS 5 AI6 A
132. 2 232 Ha ie ER I a 70 Einstellungensa Mi a N EE 70 BSEWSCHEING ee ee e ee ER Qas 70 le ie te Sr ee a u DE Feen Dir 70 DIAGNOSE zes bu Dr ee h Re EEE nee We 71 P ramelersch 059 40 2 0 ee tee Ee a EC 71 Einstellungen z22 22 er a HE eb 71 Prozessregelung PID sa teses tua 2801 20 0 EE am en a 72 Bl ckschaltbilder 2 u us er eer rn een ea ie 72 Einstellungen zu 2 Dre en a Cu aa ipuy ae he Rz 73 Diagnose EE 73 Schlaf Funktion f r die Prozessregelung 73 BeISpielt ias s kat t pay ne E ee Dar EEE N Be BE Te taa u 74 Einstellungen un re ae ie RE RE ea ee Saha 74 Diagnoser Ah SE Ns Eee en nn aus a ea u A u 74 Messung der Motortemperatur ber die Standard E A 75 GE ite EE ee De A ne ner a u a x 76 Diagnose EE 76 Messung der Motortemperatur ber die Analog E A Erweiterung 77 Einstellungen nas eista tade Bern aaa Br Da aa a HE deu 78 DIAGNOSE a 20 05 ken Shinaka aa has na ane EE EE a 3 78 Adaptive Programmierung mit Funktionsbausteinen 78 Ro esse ee a ayna aa aasan Hp Sah a ea Et Be 78 Steuerung einer mechanischen Bremse 79 Beispiel si aan ER ee ne T EE eer Er Ark ee dE Ae E Ee 79 Bremsbetriebszeit Schema 80 Inhaltsverzeichnis Statuswechsel bei der Bremssteuerung 81 Einstellungen ar zus eer a EE a AE DE ee e Ce 82 Diagnose EE 82 Master Follower Regelung mit mehreren Antrieben 83 Ein
133. 2 GRENZE Siehe Parameter 14 01 32 KOMM SOLLW3 14 Siehe Parameter 14 01 33 PARAM 14 17 Quelle mit Parameter 14 17 gew hlt 34 MECH BREMS STRG Siehe Parameter 14 01 35 BC KURZSCHL Siehe Parameter 14 01 36 14 03 RELAIS RO3 AUSG W hlt den Antriebsstatus der mit Relaisausgang RO3 angezeigt wird Das Relais zieht an wenn der Zustand mit der Einstellung bereinstimmt NICHTBENUTZT Siehe Parameter 14 01 1 BEREIT Siehe Parameter 14 01 2 L UFT Siehe Parameter 14 01 3 FEHLER Siehe Parameter 14 01 4 FEHLER 1 Siehe Parameter 14 01 5 FEHLER RST Siehe Parameter 14 01 6 BLOCK WARN Siehe Parameter 14 01 7 BLOCK FEHLER Siehe Parameter 14 01 8 MOT TEMPWARN Siehe Parameter 14 01 9 MOT TEMPFEHL Siehe Parameter 14 01 10 ACS TEMPWARN Siehe Parameter 14 01 11 ACS TEMPFEHL Siehe Parameter 14 01 12 FEHLER WARN Siehe Parameter 14 01 13 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 14 R CKW RTS Siehe Parameter 14 01 15 EXT STEUERPL Siehe Parameter 14 01 16 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 17 KONST DREHZ Siehe Parameter 14 01 18 DC BERSPG Siehe Parameter 14 01 19 DC UNTERSPG Siehe Parameter 14 01 20 DREHZ1IGRENZE Siehe Parameter 14 01 21 DREHZ2GRENZE Siehe Parameter 14 01 22 STROMGRENZE Siehe Parameter 14 01 23 SOLLW1GRENZE Siehe Parameter 14 01 24 SOLLW2GRENZE Siehe Parameter 14 01 25 MOM 1 GRENZE Siehe Parameter 14 01 26 MOM 2 GRENZE Siehe Parameter 14 01 27 GESTARTET Siehe Parameter 14 01 28 SOLLW FEHLER Siehe Para
134. 22 05 A SS 11 AO2 Ausgangsstrom 0 4 20 mA 0 SCH 12 AO2 Motornennstrom R lt 700 Ohm Aa X22 en Er aper 2 De Vorw rts R ckw rts 1 2 DI5 DI6 Betrieb 3 DI3 Standardm ig nicht benutzt 2 0 0 Drehzahlsollwert durch 4 DI4 Auswahl Rampe 3 Al1 5 DI5 Auswahl Konstantdrehzahl 1 0 Drehzahl 1 6 DI6 Auswahl Konstantdrehzahl 0 1 Drehzahl 2 7 24 V 24 VDC max 100 mA 1 1 Drehzahl 3 8 24V 9 DGND1 Digitalmasse 10 DGND2 Digitalmasse 5 Siehe Parameter 21 09 11 DIIL Startsperre 0 Stopp 9 X23 6 Maximaler Gesamtstrom aufgeteilt SE ee E AP auf diesen Ausgang und die 2 GND _ _ potenzlalgeirennt m Optionsmodule die auf der Karte X25 installiert sind 1 RO Relaisausgang 1 2 RO12 Bereit GI 3 RO13 1 RO21 Relaisausgang 2 2 RO22 _ L uft Gi 3 RO23 X27 GI 1 R031 Relaisausgang 3 St rung 2 R032 St rung 1 3 R033 Applikationsmakros 93 Applikationsmakro Hand Auto Die Befehle f r Start Stopp und Drehrichtung sowie die Sollwerteinstellungen k n nen ber einen der beiden externen Steuerpl tze EXT1 Hand und EXT2 Auto vorgegeben werden Die Start Stopp und Drehrichtungs Befehle von EXT1 Hand liegen auf den Digitaleing ngen DI1 und DI2 und das Sollwertsignal auf Analogein gang Al1 Die Start Stopp und Drehrichtungs Befehle von EXT2 Auto liegen auf den
135. 25 Universal 230 Konstantdrehzahlen 60 Kontrast der Anzeige einstellen 37 Kritische Drehzahlen 60 Kurzschlussfehler 69 L Leistungsbegrenzung 70 Leistungsdaten Drehmomentregelung 61 295 Drehzahlregelung 61 Leistungsgrenze 70 Lokale Steuerung 44 L schen St rungsspeicher 30 M Makros Benutzer 101 Definition 90 Drehmomentregelung 89 97 Hand Auto 89 93 PID Regelung 89 95 Diagramm Sollwert Kette 286 Sequenzregelung 99 Definition 89 bersicht 89 Werkseinstellung 89 91 Merkmale des Programms 41 88 Modbus Adaptermodul 206 Adressierung 210 Verbindung Kommunikations parameter 209 210 Motor Phasenausfall 66 therm Schutzfunktion 65 thermisches Temperaturmodell 65 Unterlastschutz 66 Motor Blockierschutz 66 Identifikation 54 Temperaturmessung mit Standard E A 74 75 N Netzausfall berbr ckung 55 P Parameter Abstimmung der Drehzahlregelung 61 Advant Controller 211 212 Analogausg nge 51 Ausfall der Motorphase 66 Ausw hlen und ndern von Werten 32 automatische Quittierung 70 Datentabellen 274 Definition 103 Digitaleing nge 52 Erdschluss Schutz 66 Feldbusadapter 207 208 Grenzwerte f r den Betrieb 70 hexagonaler Motorfluss 64 Index 296 Inbetriebnahme Assistent 41 IR Kompensation 63 Istwertsignale 53 54 Kommunikation Schutz bei St rung 67 Motorblockierschutz 66 Motortemperatur 65 Motorunterlastschutz 66 optionale Analogeing nge und ausg nge 67 Parameterschloss 71 Relaisausg
136. 255 255 31 Auswahl der Adresse aus der 03 02 Hauptstatuswort Bit 10 gelesen wird 1 C 32768 C 32767 92 08 255 255 31 255 255 31 Auswahl der Adresse aus der 03 02 Hauptstatuswort Bit 13 gelesen wird C 32768 C 32767 92 09 255 255 31 255 255 31 Auswahl der Adresse von der 03 02 Hauptstatuswort Bit 14 gelesen wird C 32768 C 32767 Die Feldbus Steuerungsschnittstelle Die Kommunikation zwischen einem Feldbus System und dem Frequenzumrichter erfolgt mit Hilfe von Datens tzen Ein Datensatz abgek rzt DS besteht aus drei 16 Bit Worten die als Datenworte DW bezeichnet werden Das ACS800 Standard Regelungsprogramm unterst tzt die Verwendung von vier Datens tzen d h zwei pro Richtung Die beiden Datens tze zur Steuerung des Frequenzumrichters werden als Haupt sollwert Datensatz und als Hilfssollwert Datensatz bezeichnet Die Quellen aus denen der Frequenzumrichter den Haupt und Hilfssollwert Datensatz liest werden mit den Parametern 90 04 bzw 90 05 festgelegt Der Inhalt des Hauptsollwert Datensatzes ist festgelegt Der Inhalt des Hilfssollwert Datensatzes kann mit den Parametern 90 01 90 02 und 90 03 ausgew hlt werden Die beiden Datens tze die die aktuellen Informationen ber den Frequenzumrichter enthalten werden als Hauptistwert Datensatz und Hilfsistwert Datensatz bezeich net Die Inhalte der beiden Datens tze sind teilweise mit den Parametern der Gruppe 92 w hlbar
137. 3 auf 0 gesetzt werden Feldbus Steuerung 215 Parameter Einstellung f r die Funktion Information Feldbussteuerung AUSWAHL DES ZIELS F R DEN FELDBUS SOLLWERT 90 01 0 8999 Definiert den Antriebsparameter in den der Wert des Feldbus Sollwertes SOLLW3 geschrieben wird Format xxyy dabei sind xx Parametergruppe 10 bis 89 yy Parameterindex Beispiel 3001 Parameter 30 01 90 02 0 8999 Definiert den Antriebsparameter in den der Wert des Feldbus Sollwertes SOLLWA4 geschrieben wird Format siehe Parameter 90 01 90 03 0 8999 Definiert den Antriebsparameter in den der Wert des Feldbus Sollwertes SOLLWS5 geschrieben wird Format siehe Parameter 90 01 90 04 1 Feldbussteuerung oder Wenn 98 02 auf KUNDENSPEZIF gesetzt wird wird mit diesem Parameter 81 Standard Modbus die Quelle ausgew hlt aus der der Frequenzumrichter den Hauptsollwert Steuerung Datensatz liest dieser umfasst das Feldbus Steuerwort den Feldbus Sollwert SOLLW1 und den Feldbus Sollwert SOLLW2 90 05 3 Feldbussteuerung oder Wenn 98 02 auf KUNDENSPEZIF gesetzt ist wird mit diesem Parameter 83 Standard Modbus die Quelle ausgew hlt aus der der Frequenzumrichter den Hilfssollwert Steuerung Datensatz liest dieser besteht aus den Feldbus Sollwerten SOLLW3 SOLLWA4 und SOLLW5 AUSWAHL DES ISTWERTSIGNALS F R DEN FELDBUS 92 01 302 fest Das Statuswort wird als erstes Wort im Hauptistwert Datens
138. 5 Bit 0 Bremswiderstand ist nicht angeschlossen oder besch digt Der Widerstandswert des Bremswiderstandes ist zu hoch Den Widerstand und den Anschluss des Widerstands pr fen Pr fen dass der Wert des Widerstandes der Spezifikation entspricht Siehe das jeweilige Hardware Handbuch Warn und St rmeldungen 257 ST RUNG URSACHE ABHILFE BW TEMPERAT berlastung des Bremswiderstandes Den Bremswiderstand abk hlen lassen 7112 Die Parametereinstellungen der Schutzfunk 3 17 FW5Bit 3 tion f r Widerstands berlast pr fen siehe Parametergruppe 27 BREMSCHOPPER Pr fen ob die Bremszyklen in den zul ssigen Grenzen liegen Pr fen ob die AC Einspeisespannung des Frequenzumrichters nicht zu hoch ist KABEL BREMSW 7111 Anschluss des Bremswiderstands fehlerhaft Anschluss des Widerstands pr fen Pr fen dass der Bremswiderstand nicht 3 17 FW 5 Bit 1 besch digt ist AFILT TEMP bertemperatur des Antriebs Ausgangsfilters Den Frequenzumrichter abk hlen lassen FF82 Die berwachung wird in Step up Antrieben Umgebungstemperatur pr fen Kenne Pr fen ob die Filter L fter in der richtigen Rich tung drehen und die K hlluft ungehindert str men kann KOMM MODUL Zyklische Kommunikation mit dem Frequenz Status der Feldbus Kommunikation pr fen 7510 umrichter und der Master Station ausgefallen Siehe Kapitel Feldbus Steuerung oder Hand 3 06 FW 2 Bit 12 programmierbar
139. 55 Netzausfall berbr ckung Bei Ausfall der Versorgungsspannung setzt der Frequenzumrichter den Betrieb fort indem er die kinetische Energie des drehenden Motors nutzt Der Frequenzumrich ter arbeitet solange wie der Motor dreht und Energie zur ckspeist Der Frequenz umrichter kann bei Wiederkehr der Spannungsversorgung den Betrieb fortsetzen wenn das Hauptsch tz geschlossen bleibt m Wm Yein WA WV NON Wil e 00 mmm Nm Hz V DC Und 160 80 52 d 120 60 390 80 40 260 40 20 130 1 6 4 8 8 11 2 14 4 Upc DC Zwischenkreis Spannung des Frequenzumrichters faus Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters Tu Motordrehmoment Spannungsausfall bei Nennlast faus 40 Hz Die DC Zwischenkreisspannung f llt auf den unteren Grenzwert Die Regelung h lt die Spannung solange bis die Einspeisespannung abgeschaltet wird Der Frequenzumrichter regelt den Motor im generatorischen Betrieb Die Motordrehzahl f llt aber der Frequenzumrichter ist in Betrieb solange der Motor genug kinetische Energie abgeben kann t s Hinweis Die mit einem Hauptsch tz ausgestatteten Schaltschrankeinheiten besit zen einen Haltekreis der den Schaltkreis des Sch tzes w hrend eines kurzzeiti gen Spannungsausfalls geschlossen h lt Die zul ssige Dauer der Unterbrechung ist einstellbar Die Werkseinstellu
140. 6 08 FREIGABE ZEIGER Quelle oder Konstante f r den Wert von PAR 16 08 kann von Parameter 16 01 kopiert werden 255 259 31 255 255 31 C 32768 C 32767 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe Parameter 10 04 Istwertsignale und Parameter 135 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 16 09 SPANNUNG RECH Spannungsquelle f r die Regelungseinheit Rechnerkarte NERK Hinweis Wird eine externe Spannungsversorgung verwendet aber dieser Parameter ist auf INTERNE 24V eingestellt erfolgt eine St rungsabschaltung des Antriebs wenn die Spannungsversorgung abgeschaltet wird INTERNE 24V Intern Standardeinstellung EXTERNE 24V Extern Die Regelungseinheit hat eine externe Spannungsversorgung 2 16 10 ASSIST SEL Aktiviert den Inbetriebnahme Assistenten AUS Assistent deaktiviert 0 EIN Assistent aktiviert 65535 16 11 FEHL R CKSETZ Quelle oder Konstante f r den Wert von PARAM 16 11 kann von Parameter ZGR 16 04 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 1642 Z HLER R CKSET Setzt den Laufzeitz hler des L fters oder des kWh Z hlers zur ck ZEN NEIN Keine R cksetzung 0 L FTERLAUFZEIT Reset der Anzeige der Laufzeit des Frequenzumrichter L fters gem 01 44 L FTERLAUFZEIT kWh R ckse
141. 9 TUNG auf VERLANGT eingestellt werden KOMM STEURW Feldbus Steuerwort 10 DI7 Siehe Auswahl DI1 11 DI7 8 Siehe Auswahl DI1 2 DI7 Start Stopp DI8 Drehrichtung 12 DI7P 8P Siehe Auswahl DI1P 2P 13 DI7P 8P 9 Siehe Auswahl DI1P 2P 3 14 DI7P 8P 9P Siehe Auswahl DI1P 2P 3P 15 PARAM 10 04 Quelle mit 10 04 gew hlt 16 DI1 F DI2 R Start Stopp und Drehrichtungsbefehle ber Digitaleing nge DI und DI 17 DH DPD Betrieb 0 0 Stopp 1 0 Start vorw rts 0 1 Start r ckw rts 1 1 Stopp Hinweis Parameter 10 03 DREHRICHTUNG muss auf VERLANGT einge stellt werden Istwertsignale und Parameter 110 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 10 02 EX2START STP Dieser Parameter definiert die Anschl sse und die Quelle f r die Start Stopp DREH und Drehrichtungsbefehle des externen Steuerplatzes 2 EXT2 NEIN Siehe Parameter 10 01 1 DI1 Siehe Parameter 10 01 2 DI1 2 Siehe Parameter 10 01 3 DI1P 2P Siehe Parameter 10 01 4 DI1P 2P 3 Siehe Parameter 10 01 5 DI1P 2P 3P Siehe Parameter 10 01 6 DI6 Siehe Parameter 10 01 7 DI6 5 Siehe Parameter 10 01 8 TASTATUR Siehe Parameter 10 01 9 KOMM STEURW Siehe Parameter 10 01 10 DI7 Siehe Parameter 10 01 11 DI7 8 Siehe Parameter 10 01 12 DI7P 8P Siehe Parameter 10 01 13 DI7P 8P 9 Siehe Parameter 10 01 14 DI7P 8P 9P Siehe Parameter 10 01 15 PARAM 10 05 Quelle mit 10 05 gew hlt
142. ARNUNG WARNUNG WARNUNG 11003 50 04 I GEBER VERZ ZEIT 1000 1000 1000 1000 1000 1004 50 05 PULSGEBER KANAL KANAL 1 KANAL 1 KANAL 1 KANAL 1 KANAL 1 1005 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 280 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 50 06 IDREHZ MESS SEL INTERN INTERN INTERN INTERN INTERN 1006 50 07 GEBERKABEL PR FU NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1007 51 KOMM MOD DATEN 1026 52 STANDARD MODBUS 52 01 STATIONS NUMMER 1 1 1 1 1 1051 52 02 BAUDRATE 9600 9600 9600 9600 9600 1052 52 03 PARIT T UNGERADE UNGERADE UNGERADE IUNGERADE UNGERADE 1053 60 MASTER FOLLOWER 60 01 MASTER LINK MODUS NICHT NICHT NICHT NICHT NICHT 1195 BENUTZ BENUTZ BENUTZ BENUTZ BENUTZ 60 02 IMOMENT WAHLSCHALT micht angezeigt nicht ange nicht ange DREHMO nicht ange 1196 zeigt zeigt MENT zeigt 60 03 IFENSTERREGEL EIN nicht angezeigt nicht ange nicht ange NEIN nicht ange 1167 zeigt zeigt zeigt 60 04 IFENSTERBREITE POS micht angezeigt nicht ange nicht ange 0 nicht ange 1198 zeigt zeigt zeigt 60 05 FENSTERBREITE NEG micht angezeigt nicht ange nicht ange 0 nicht ange 1199 zeigt zeigt zeigt 60 06 DROOP RATE 0 0 0 0 0 1200 60 07 MASTER ISTWERT 2 202 202 202 202 202 1201 60 08 MASTER ISTWERT 3 213 213 213 213 213 1202 70 DDCS STEUERUNG 70 0
143. Anzeigen des St rungsspeichers 30 APPLIKATION MAKRO 105 201 Applikation Auswahl f r Inbetriebnahme Assistent 41 Applikationsmakros 89 Benutzer 90 101 Drehmomentregelung 89 97 Hand Auto 89 93 PID Regelung 89 95 Diagramm Sollwert Kette 286 Sequenzregelung 89 99 Werkseinstellung 89 91 Ausfall der Eingangsphase St rung 69 293 Ausf hrung des ID Laufs 23 24 Automatische Quittierungen 70 Automatischer Start 55 B Bedienpanel Antriebsdaten einlesen 35 Anzeigemodus 29 Auslesen von Antriebsdaten 36 Einstellen des Kontrasts der Anzeige 37 Haupttasten 34 Steuerung des Antriebs 27 28 bersicht 25 26 benutzerdefiniert berwachen 70 Benutzermakros 101 Definition 90 BESCHLEUN ZEIT 1 143 Beschleunigung Drehzahl Sollwertrampen 47 Einstellungen 60 Kompensation 146 Motor 106 Rampen 60 Zeiten 20 Zeiten Einstellung 42 Blockierschutz 66 Boolesche Werte 39 D Das Kommunikationsprofil UNIVERSAL 230 DC Haltung 58 Magnetisierung 58 berspannung 67 Unterspannung 68 Zwischenkreisschutz 70 Diagnose Analogausg nge 51 Digitaleing nge 52 Drehzahlregelung 61 Istwertsignale 45 53 54 Relaisausg nge 53 berwachung benutzerdefinierter Variablen 71 Digitalausg nge optional berwachen 67 Digitaleing nge Diagnose 52 Index 294 Einstellungen 52 optional berwachen 67 Parameter 52 Drehmomentregelung Leistungsdaten 61 Makro 89 97 Drehzahlsollwert Beschleunigungs Verz gerungsrampen 47 Par
144. Ausgangsstroms des Frequenzumrichters berschritten wird Die Strombegrenzung sch tzt den Frequenzumrichter in ver schiedenen Situationen z B bei Integrator berlast hoher IGBT Temperatur usw Bit Name Beschreibung 0 INTEGRAT 200 Strombegrenzung bei 200 Integrator berlast Temperaturmodell ist nicht aktiv 1 INTEGRAT 150 Strombegrenzung bei 150 Integrator berlast Temperaturmodell ist nicht aktiv 2 INT LOW FREQ Strombegrenzung bei hoher IGBT Temperatur mit niedriger Ausgangsfrequenz lt 10 Hz Temperaturmodell ist nicht aktiv 3 INTG PP TEMP Strombegrenzung bei hoher IGBT Temperatur Temperaturmodell ist nicht aktiv 4 PP OVER TEMP Strombegrenzung bei hoher IGBT Temperatur Temperaturmodell ist aktiv 5 PP OVERLOAD Strombegrenzung bei hoher IGBT Sperrschicht Temperatur Temperaturmodell ist aktiv Wenn die IGBT Sperrschicht Temperatur trotz Strombegrenzung weiter ansteigt wird die Warn oder St rmeldung PP OVERLOAD ausgegeben Siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 6 INV POW LIM Strom an Wechselrichter Ausgangsleistungsgrenze 7 INV TRIP CUR Strom an berstrom Abschaltgrenze des Wechselrichters 8 OVERLOAD CUR Maximale Wechselrichter berlast Stromgrenze Siehe Par 20 03 9 CONT DC CUR Grenze DC Dauerstrom 10 CONT OUT CUR Grenze Dauer Ausgangsstrom I ont max 11 15 Reserviert Nicht aktiv beim ACS800 Makro Werkseinstellung mit Standardeinste
145. Auswahl DI 14 PAR 22 08809 Mit den Parametern 22 08 und 22 09 vorgegebene Beschleunigungs und Ver z gerungszeit 15 22 02 BESCHLEUN ZEIT 1 Definiert die Beschleunigungszeit 1 d h die Zeit die f r eine Drehzahl nde rung von Null auf die Maximaldrehzahl erforderlich ist Wenn der Drehzahl Sollwert schneller ansteigt als die eingestellte Beschleu nigung folgt die Motordrehzahl der hier eingestellten Beschleunigungsrate Wenn der Drehzahl Sollwert langsamer ansteigt als die eingestellte Beschleunigung folgt die Motordrehzahl dem Sollwert Signal Wenn die Beschleunigungszeit zu kurz eingestellt ist verl ngert der Frequen zumrichter automatisch die Beschleunigung damit keine Betriebsgrenzwerte berschritten werden 0 00 1800 00 s Beschleunigungszeit 0 18000 22 03 VERZ GER ZEIT 1 Definiert die Verz gerungszeit d h die Zeit die f r eine nderung der Dreh zahl von der maximalen Drehzahl siehe Parameter 20 02 auf Null notwendig ist Wenn der Drehzahl Sollwert langsamer sinkt als die eingestellte Verz ge rung folgt die Motordrehzahl dem Sollwert Signal Wenn der Drehzahl Sollwert schneller sinkt als die eingestellte Verz gerung folgt die Motordrehzahl der hier eingestellten Verz gerungsrate Wenn die Verz gerungszeit zu kurz eingestellt ist verl ngert der Frequenz umrichter automatisch die Verz gerung damit keine Betriebsgrenzwerte ber schritten
146. Bedienpanel x Feldbus Steckplatz 1 adapter L OJI RTAC RDIO RAIO Steckplatz 1 oder Steckplatz 2 Modul m EE RDCO CHO Feldbusadapter _ Bees Modul Nxxx DriveWindow CH3 Si ni DBCS DDCS A oder eech Advant Controller z B AC 80 AC 800M CD AIMA 01 E A RTAC RDIO RAIO DDCS Adaptermodul Modul Lokale Steuerung Die Steuerbefehle werden ber die Tasten des Bedienpanels gegeben wenn sich der Frequenzumrichter in der Betriebsart Lokalsteuerung befindet Das L auf dem Display des Bedienpanels weist auf die Lokalsteuerung L Lokal hin das rpm I Das Bedienpanel hat bei Lokalsteuerung immer Vorrang vor den Signalquellen der externen Steuerung Externe Steuerung Wenn sich der Frequenzumrichter im Modus externe Steuerung befindet werden die Befehle ber die Standard E A Anschl sse digitale und analoge Eing nge die optionalen E A Erweiterungsmodule und oder die Feldbus Schnittstelle erteilt Au erdem ist es m glich das Bedienpanel als Signalquelle f r die externe Steue rung einzustellen Programm Merkmale 45 Die externe Steuerung wird durch ein Leerzeichen in der Anzeige des Bedienpanels angezeigt bzw durch R in den Sonderf llen in denen das Bedienpanel als Signal quelle f r die externe Steuerung definiert wurde 5 rpm I eran rpm I Externe Steuerung ber die E A Bedienpanel als Signalquelle f r die Anschl sse oder ber Feldbus externe Steuerung Kommu
147. D Einstellungen f r die Standard Modbus Verbindung Siehe Kapitel Feldbus BUS Steuerung 52 01 STATIONS NUMMER Einstellung der Ger teadresse Zwei Einheiten mit derselben Adresse d rfen nicht online sein 1 247 Adresse 1 1 5202 BAUDRATE Einstellung der bertragungsgeschwindigkeit der Verbindung 600 600 Bit s 1 1200 1200 Bit s 2 2400 2400 Bit s 3 4800 4800 Bit s 4 9600 9600 Bit s 5 19200 19200 Bit s 6 52 03 PARIT T Definiert die Verwendung von Parit ts und Stoppbits Bei allen Online Statio nen muss dieselbe Einstellung verwendet werden 1 STOP BIT Kein Parit tsbit ein Stoppbit 1 2 STOP BIT Kein Parit tsbit zwei Stoppbits 2 UNGERADE Bit f r die Anzeige der ungeraden Parit t ein Stoppbit 3 GERADE Bit f r die Anzeige der geraden Parit t ein Stoppbit 4 60 MASTER FOLLO Master Follower Anwendung N heres hierzu siehe Kapitel Master Follower WER Regelung mit mehreren Antrieben auf Seite 83 und Master Follower Applika tions Handbuch 3AFE64616846 60 01 MASTER LINK Dieser Parameter definiert die Funktion des Antriebs in der Master Follower MODUS Verbindung Hinweis Zwei Masterstationen gleichzeitig online sind nicht zul ssig Wird ein Follower Antrieb durch Einstellung dieses Parameters auf Master Antrieb ge ndert oder umgekehrt muss die Spannungsversorgung der RMIO Karte aus und wieder eingeschaltet werden damit die M F Verbindung ordnungsge m arbeitet Istwertsignale und Parameter
148. DI6 DREHZ 6 Die mit Parameter 12 07 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI6 7 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI1 2 Auswahl der Konstantdrehzahl ber Digitaleingang DI1 und DI2 8 DI DI2 Verwendete Konstantdrehzahl 0 0 Keine Konstantdrehzahl 1 0 Mrt Parameter 12 02 festgelegte Drehzahl 0 1 Mu Parameter 12 03 festgelegte Drehzahl 1 1 Mu Parameter 12 04 festgelegte Drehzahl DI3 4 Siehe Auswahl DI1 2 9 DI5 6 Siehe Auswahl DI1 2 10 DI1 2 3 Auswahl der Konstantdrehzahl ber Digitaleingang DI1 DI2 und DI3 11 DI DI2 DD Verwendete Konstantdrehzahl 0 0 0 keine Konstantdrehzahl 1 0 0 Mit Parameter 12 02 festgelegte Drehzahl 0 1 0 Mut Parameter 12 03 festgelegte Drehzahl 1 1 0 Mit Parameter 12 04 festgelegte Drehzahl 0 0 1 Mit Parameter 12 05 festgelegte Drehzahl 1 0 1 Mit Parameter 12 06 festgelegte Drehzahl 0 1 1 Mit Parameter 12 07 festgelegte Drehzahl 1 1 1 Mit Parameter 12 08 festgelegte Drehzahl DI3 4 5 Siehe Auswahl D11 2 3 12 D14 5 6 Siehe Auswahl D11 2 3 13 Istwertsignale und Parameter 119 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DI3 4 5 6 Auswahl der Konstantdrehzahl ber Digitaleingang DI3 4 5 und 6 14 DI1 DI2 DI3 DI4 Verwendete Konstantdrehzahl 0 0 0 0 keine Konstantdrehzahl 1 0 0 0 Mut Parameter 12 02 festgelegte Drehzahl 0 1 0 0 Mut Parameter 12 03 fest
149. Digitaleing ngen DI5 und DI6 und das Sollwertsignal auf Analogeingang Al2 Die Auswahl zwischen EXT1 und EXT2 erfolgt in Abh ngigkeit vom Status des Digi taleingangs DI3 Der Antrieb ist drehzahlgeregelt Der Drehzahlsollwert und die Befehle f r Start Stopp und Drehrichtung k nnen auch ber das Bedienpanel gege ben werden Eine Konstantdrehzahl kann ber den Digitaleingang DI4 ausgew hlt werden Bei der automatischen Steuerung EXT2 wird der Drehzahl Sollwert als Prozentsatz der Maximaldrehzahl des Antriebs vorgegeben Zwei Analog und drei Relais Ausgangssignale sind an Klemmen verf gbar Auf dem Display des Bedienpanels werden die Istwertsignale FREQUENZ STROM und STEUERPL angezeigt Vorgabe Applikationsmakros 94 Standard Steueranschl sse In der folgenden Abbildung werden die externen Steueranschl sse f r das Makro Hand Auto dargestellt Die Kennzeichnungen der Standard E A Klemmen auf der RMIO Karte sind angegeben 1 Wahl zwischen zwei externen Steuerpl tzen EXT1 und EXT2 2 Siehe Parameter 21 09 3 Maximaler Gesamtstrom aufgeteilt auf diesen Ausgang und die Optionsmodule die auf der Karte installiert sind Applikationsmakros X20 1 VREF Referenzspannung 10 VDC 2 GND 1 kOhm lt R
150. Einstellungen Parameter 16 02 und 16 03 Programm Merkmale 72 Prozessregelung PID Der Frequenzumrichter verf gt ber einen integrierten Prozessregler PID Die Regelung kann f r Prozessvariable wie Druck Durchfluss oder F llstand benutzt werden Bei Aktivierung der Prozess PID Regelung wird anstelle eines Drehzahl Sollwertes ein Prozess Sollwert auf den Frequenzumrichter geschaltet Au erdem wird ein Ist wert Prozessr ckmeldung an den Frequenzumrichter gesendet Die Prozessrege lung korrigiert die Antriebsdrehzahl so dass die gemessene Prozessgr e Istwert dem gew nschten Pegel Sollwert entspricht Die Regelung arbeitet mit einer Aktualisierungszeit von 24 ms Blockschaltbilder Das nachfolgende Blockschaltbild auf der rechten Seite erl utert die Prozessrege lung PID Die Abbildung auf der linken Seite zeigt ein Anwendungsbeispiel Der Prozessregler korrigiert die Drehzahl einer Druckerh hungspumpe auf Basis des gemessenen Drucks und des eingestellten Drucksollwerts Beispiel Blockschaltbild der Prozessregelung PID Druckerh hungspumpe PID Sollw Sollw AGS866 40 01 k Istwerte nn Schalter Frequenz 40 06 S B Sollwert 3 N i 40 04 dFiltT i pam Se 40 05 errVinv Drehzah Al2 B PiDmax on Ballen Ar D PIDmin o4 99 04 0 Ap 40
151. Firmware Version AS7R verf gbar 255 255 31 255 255 31 C 32768 0 32767 Parameterindex oder ein konstanter Wert Parameterzeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfeld Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren Istwertsignale und Parameter 192 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 96 EXT AO Auswahl und Verarbeitung des Ausgangssignals f r das analoge Erweite rungsmodul optional Diese Parameter werden nur angezeigt wenn das Modul installiert und mit Parameter 93 06 aktiviert ist 96 01 EXT AO1 W hlt das Signal aus das an den Analogausgang AO1 des E A Erweiterungs moduls angeschlossen ist NEIN Siehe Parameter 15 01 1 PROZESSDREHZ Siehe Parameter 15 01 2 DREHZAHL Siehe Parameter 15 01 3 FREQUENZ Siehe Parameter 15 01 4 STROM Siehe Parameter 15 01 5 DREHMOMENT Siehe Parameter 15 01 6 LEISTUNG Siehe Parameter 15 01 7 ZW KREISSPAN Siehe Parameter 15 01 8 AUSG SPAN Siehe Parameter 15 01 9 APPLIK AUSG Siehe Parameter 15 01 10 SOLLWERT Siehe Parameter 15 01 11 REGELABWEICH Siehe Parameter 15 01 12 ISTWERT 1 Siehe Parameter 15 01 13 ISTWERT 2 Siehe Parameter 15 01 14 KOMM SOLLWA4 Siehe Parameter 15 01 15 PARAM 96 11 Quelle mit Paramet
152. Grenzwert f r SLS vermindert wird Diagnosen und Steuerung Istwert Zus tzliche Informationen 03 04 FREQ_LIMIT Bit 15 SLS Aktivierungsstatus Siehe auch Safe speed functions for ACS800 cabinet installed drives Q965 Q966 Application guide SAUA0000090742 Englisch Programm Merkmale Hinweis Wenn die SLS Funktion aktiviert ist werden die Drehzahlausblendberei che in Parametergruppe 25 nicht ber cksichtigt DC Magnetisierung Bei der Aktivierung der DC Magnetisierung magnetisiert der Frequenzumrichter automatisch den Motor vor dem Start Hierdurch wird das h chstm gliche Anlaufmo ment bis zu 200 des Motor Nenndrehmoments erreicht Durch Einstellung der Vormagnetisierungszeit k nnen der Start des Motors und z B das ffnen einer mechanischen Bremse synchronisiert werden Der automatische Start und die DC Magnetisierung k nnen nicht gleichzeitig aktiviert werden Einstellungen DC Haltung Parameter 21 01 und 21 02 Durch Aktivierung der Funktion DC Haltung kann die Motor pj Motorwelle auf Drehzahl Null gesetzt angehalten wer A DC Haltung den Wenn sowohl der Sollwert als auch die Motordreh zahl unter die eingestellte Drehzahl f r DC Haltung fallen stoppt der Frequenzumrichter den Motor und 1 1 atung NS ______ BR Drehzahl I beginnt Gleichspannung in den Motor einzuspeisen SN Wenn der Drehzahl Sollwert die Drehzahl f r DC Hal A tung wieder bersteigt
153. HILFSSTATUSWORT A Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 14 HILFSSTATUSWORT 4 auf Seite 239 03 15 FEHLERWORT A Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 15 FEHLERWORT 4 auf Seite 239 03 16 ALARM WORT 4 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 16 ALARMWORT 4 auf Seite 240 03 17 FEHLERWORT 5 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 17 FEHLERWORT 5 auf Seite 240 03 18 ALARM WORT 5 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 18 ALARMWORT 5 auf Seite 241 03 19 INT INIT FEHLER Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 19 INT INIT FEHLER auf Seite 241 03 20 LETZTER FEHLER Feldbuscode der letzten St rung Codes siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 03 21 2 LETZTER FEHLER Feldbuscode der zweitletzten St rung 03 22 3 LETZTER FEHLER Feldbuscode der drittletzten St rung 03 23 4 LETZTER FEHLER Feldbuscode der viertletzten St rung 03 24 5 LETZTER FEHLER Feldbuscode der f nftletzten St rung 03 25 LETZTE WARNUNG Feldbuscode der letzten Warnung 03 26 2 LETZTE WARNUNG Feldbuscode der zweitletzten Warnung 03 27 3 LETZTE WARNUNG Feldbuscode der drittletzten Warnung 03 28 4 LETZTE WARNUNG Feldbuscode der viertletzten Warnung 03 29 5 LETZTE WARNUNG Feldbuscode der f nftletzten Warnung 03 30 GRENZENWORT FU Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 30 GRENZENWORT FU auf Seite 242 03 31 ALARM WORT 6 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 317 ALARM WORT 6 auf Seite 242 03 32 EXT EA STATUS Status von Notstopp und Step up Modulen Si
154. HZAHL Definiert Drehzahl 15 oder die Fehlerdrehzahl Das Vorzeichen wird bei der 15 Verwendung als Fehlerdrehzahl von den Parametern 30 01 und 30 02 ber ck sichtigt 18000 18000 U Einstellbereich 18000 min 18000 Istwertsignale und Parameter 121 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 13 ANALOGEING NGE Verarbeitung des Analog Eingangssignals Siehe Abschnitt Programmierbare Analogeing nge auf Seite 50 13 01 MINIMUM Al Definiert den Mindestwert f r Analogeingang Al1 Bei der Verwendung als Soll wert entspricht der Wert der Minimum Sollwert Einstellung Beispiel Wenn Al1 als Signalquelle f r den externen Sollwert SOLLW1 gew hlt wird entspricht dieser Wert dem mit Parameter 11 04 festgelegten Wert DV Null Volt Hinweis Das Programm kann keinen Ausfall des analogen Ein 1 gangssignals erkennen 2V Zwei Volt EINGEST WERT Der mit der Abgleichfunktion gemessene Wert Siehe Auswahl EINSTELLEN 3 EINSTELLEN Ausl sung der Wertmessung Vorgehensweise 4 Legen Sie das Signal f r den Mindestwert auf den Eingang Setzen Sie den Parameter auf EINSTELLEN Hinweis Der lesbare Bereich beim Einstellen betr gt 0 bis 10 V 13 02 MAXIMUM Al1 Definiert den Maximalwert f r Analogeingang Al1 Bei der Verwendung als Sollwert entspricht der Wert der Einstellung des Maximal Sollwertes Beispiel Wenn Al1 als Signalquelle f r den externen Sollwert SOLLW1 gew hlt wird entspricht dieser Wert
155. Hauptdatensatz geladen ISTW1 wird 0 9999 Parameterindex 92 03 HAUPTD SATZ W hlt die Adresse aus der das Istwertsignal 2 in den Hauptdatensatz geladen ISTW2 wird 0 9999 Parameterindex 92 04 HILFSD SATZ ISTW3 W hlt die Adresse aus der das Istwertsignal 3 in den Hilfsdatensatz gelesen wird 0 9999 Parameterindex 92 05 HILFSD SATZ ISTW4 W hlt die Adresse aus der das Istwertsignal 4 in den Hilfsdatensatz gelesen wird 0 9999 Parameterindex 92 06 HILFSD SATZ ISTW5 W hlt die Adresse aus der das Istwertsignal 5 in den Hilfsdatensatz gelesen wird 0 9999 Parameterindex 92 07 HPTSTATW B10 ZEIG Einstellung der Adresse von der 03 02 Hauptstatuswort Bit 10 gelesen wird 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 255 255 31 C Parameter Zeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfelder Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren 92 08 HPTSTATW B13 ZEIG Einstellung der Adresse von der 03 02 Hauptstatuswort Bit 13 gelesen wird 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 255 255 31 C Parameter Zeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierung
156. I3 0 VREF Referenzspannung 10 VDC SES l GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm ji Al1 Drehzahl oder Prozess Sollwert 3 Schalter offen kein DE Freigabesignal empfangen Al GE IM Al2 Prozessistwert Messung Al2 0 4 20 mA Rin 100 Ohm Frequenzumrichter startet nicht oder stoppt Schalter geschlossen 5 Freigabe ein Normaler Betrieb Al3 Standardm ig nicht benutzt Al3 0 4 20 mA Rin 100 Ohm INIo AJOIN AO1 Motordrehzahl 0 4 20 mA 4 et Siehe Parameter 21 09 AOT 0 Motornenndrehzahl R lt 700 Ohm I AO2 Ausgangsstrom 0 4 20 mA AO2 0 Motornennstrom R lt 700 Ohm 5 Der Geber muss mit Spannung In 1 N O versorgt werden Siehe Hersteller x22 Anweisungen Ein Anschlussbeispiel 1 DH Stopp Start Drehzahlregelung eines Zweidraht Gebers 24 VDC 2 D2 Standardm ig nicht benutzt EES aut der Yamangen E DI3 Auswahl Drehzahl Prozessregelung 1 gt 4 DI4 Auswahl Konstantdrehzahl 4 Par 12 05 2 Sa f 5 DI5 Freigabe 3 Maximaler Gesamtstrom aufgeteilt 6 DI6 Stopp Start Prozessregelung auf diesen Ausgang und die 7 24 V 24 VDC max 100 mA Optionsmodule die auf der Karte 8 24 V installiert sind 9 DGND1 Digitalmasse 10 DGND2 Digitalmasse 11 DIIL Startsperre 0 Stopp 1 24 V Hilfsspannungsausgang nicht
157. I8 Siehe Auswahl D11 9 DI9 Siehe Auswahl D11 10 DI10 Siehe Auswahl D11 11 D111 Siehe Auswahl DI 12 DI12 Siehe Auswahl DI1 13 30 04 THERM MOTOR Hiermit wird die Reaktion des Frequenzumrichters angew hlt wenn durch die SCHUTZ mit Parameter 30 05 festgelegte Funktion eine bertemperatur des Motors erkannt wird Siehe Abschnitt Thermischer Motorschutz auf Seite 65 FEHLER Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus wenn die Temperatur den Wert 1 f r die Warnung 95 des zul ssigen Maximalwertes berschreitet Der Fre quenzumrichter stoppt wenn die Temperatur den Fehlerwert 100 des zul s sigen Maximalwertes berschreitet WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus wenn die Temperatur den Wert 2 f r die Warnung 95 des zul ssigen Maximalwertes berschreitet NEIN Inaktiv 3 Istwertsignale und Parameter 154 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 05 WAHL MOTOR SCHUTZ W hlt die Art des thermischen Schutzes f r den Motor aus Bei Erkennung einer bertemperatur reagiert der Frequenzumrichter so wie mit Parameter 30 04 eingestellt wurde DTC Der Schutz basiert auf einem berechneten thermischen Motormodell Der Berechnung werden folgende Annahmen zugrunde gelegt Der Motor hat die berechnete Temperatur Wert von Par 01 37 MOT TEMP BERECHN der beim Abschalten gespeichert wurde wenn der Fre quenzumrichter eingeschaltet wird Wird die Spannungsversorgung des Fre
158. IST 0 kW 0 kW 0 kw 0 kW 0 kW 530 27 06 BC STRG MODUS DC BUS DC BUS DC BUS DC BUS DC BUS 531 MODUS MODUS MODUS MODUS MODUS 30 JFEHLERFUNKTIONEN 30 01 JAI lt MIN FUNKTION FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 601 30 02 ISTEUERTAFEL FEHLT FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 602 30 03 EXTERNER FEHLER NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 603 30 04 THERM MOTORSCHUTZ NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 604 30 05 WAHL MOTORSCHUTZ DTC BENUT DTC BENUT IDTC BENUT DTC BENUT IDTC BENUT 605 ZERWAHL ZERWAHL ZERWAHL ZERWAHL ZERWAHL 30 06 MOTOR THERM ZEIT berechnet berechnet berechnet berechnet berechnet 606 30 07 IMOTORLASTKURVE 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 607 30 08 ISTILLSTANDSLAST 74 0 74 0 74 0 74 0 74 0 608 30 09 KNICKPUNKT 45 0 Hz 45 0 Hz 45 0 Hz 45 0 Hz 45 0 Hz 609 30 10 BLOCKIER FUNKTION FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 610 30 11 BLOCK FREQ HOCH 20 0 Hz 20 0 Hz 20 0 Hz 20 0 Hz 20 0 Hz 611 30 12 BLOCKIERZEIT 20 00 s 20 00 s 20 00 s 20 00 s 20 00 s 612 30 13 UNTERLASTFUNKTION NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 613 30 14 UNTERLAST ZEIT 600 0 s 600 0 s 600 0 s 600 0 s 600 0 s 614 30 15 I UNTERLAST KURVE 1 1 1 1 1 615 30 16 MOTORPHASE FEHLT NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 616 30 17 ERDSCHLUSS FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 617 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 278
159. Istdrehzahlwerts mit Parameter 34 04 eingestellt werden Hinweis Der maximale Sollwert betr gt 163 d h 163 1 63 Wert von Parameter 99 08 99 07 Das Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 Das Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 ist aktiviert wenn Parameter 98 07 auf CSA 2 8 3 0 eingestellt wird Das Steuerwort und das Statuswort f r das Profil wer den nachfolgend beschrieben Feldbus Steuerung 233 STEUERWORT f r das CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofil Bit Name Wert Beschreibung 0 Reserviert 1 FREIGEBEN 1 Aktiviert 0 Austrudeln bis zum Stopp 2 Reserviert START STOP 0 1 Start 0 Stopp gem Einstellung von Par 21 03 STOPPFUNKTION Reserviert CNTRL_MODE 1 Auswahl von Steuermodus 2 0 Auswahl von Steuermodus 1 Reserviert Reserviert RESET_FAULT 0 1 Quittierungung von Antriebsst rungen 9 15 Reserviert STATUSWORT f r das CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofil Bit Name Wert Beschreibung 0 BEREIT 1 Bereit zum Start 0 Initialisierung oder Initialisierungsst rung 1 FREIGEBEN 1 Aktiviert 0 Austrudeln bis zum Stopp Reserviert 3 L UFT 1 L uft mit eingestelltem Sollwert 0 Gestoppt 4 Reserviert 5 REMOTE 1 Antrieb im Modus Fernsteuerung 0 Antrieb im Modus Lokalsteuerung Reserviert 7 AT_SETPOINT 1 Antriebsistwert entspricht dem Sollwert 0 Antriebsistwert entspricht nicht dem Sollwert 8 FAULTED
160. Istwertsignals 01 17 Wenn ein invertierter Wert ben tigt wird muss das Vorzeichen des Zeiger wertes 01 17 01 ge ndert werden 84 07 EINGANG 2 Siehe Parameter 84 06 255 255 31 Siehe Parameter 84 06 255 255 31 C 32768 C 32767 84 08 EINGANG 3 Siehe Parameter 84 06 255 255 31 Siehe Parameter 84 06 255 255 31 C 32768 C 32767 84 09 AUSGANG Speichert den Ausgang des Funktionsbausteins 1 und zeigt ihn an 84 79 AUSGANG Speichert den Ausgang des Funktionsbausteins 15 85 NUTZERKONSTAN Speicherung der Konstanten und Meldungen des Adaptiven Programms TEN N heres hierzu siehe Applikations Handbuch Adaptive Programmierung IBAFE64527177 85 01 KONSTANTE 1 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 02 KONSTANTE2 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 03 KONSTANTE3 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 04 KONSTANTE4 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 05 KONSTANTE5 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 06 KONSTANTE6 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 Istwertsignale und Parameter 187 Index Name Auswahl Besch
161. JA JA JA JA 732 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 279 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGEL UNG 35 08 IMOT MOD COMP PTR 0 0 0 0 0 733 40 PID REGLER 40 01 PID VERST RKUNG 1 1 1 1 1 851 40 02 PID I ZEIT 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 852 40 03 PID D ZEIT 0 00 s 0 00 s 0 00 s 0 00 s 0 00 s 853 40 04 PID D FILTER 1 00 s 1 00 s 1 00 s 1 00 s 1 00 s 854 40 05 FEHLERWERT INVERS NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 855 40 06 AKTUELLER ISTWERT ISTW1 ISTW1 ISTW1 ISTW1 ISTW1 856 40 07 AUSW EING ISTW1 Al2 Al2 Al2 Al2 AI2 857 40 08 IAUSW EING ISTW2 AI2 AI2 AI2 AI2 Al 858 40 09 ISTWERT 1 MIN 0 0 0 0 0 859 40 10 ISTWERT 1 MAX 100 100 100 100 100 860 40 11 ISTWERT 2 MIN 0 0 0 0 0 861 40 12 ISTWERT 2 MAX 100 100 100 100 100 862 40 13 PID INTEGRATOR EIN EIN EIN EIN EIN 863 40 14 ITRIM MODUS AUS AUS AUS AUS 864 40 15 TRIM SOLLW SEL AI Al1 Al1 Al1 865 40 16 TRIM SOLLWERT 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 866 40 17 TRIM STELLBEREICH 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 867 40 18 IDREHZHL TRIM DREHZ TRIM 868 40 19 IST FILTER ZEIT 0 04 s 0 04 s 0 04 s 0 04 s 0 04 s 869 40 20 SCHLAF FUNKTION nicht angezeigt nicht ange AUS nicht ange nicht ange 870 zeigt zeigt zeigt 40 21 JANHALTPEGEL nicht angezeigt nicht ange 0 0 U min nich
162. K ACT EXIT J gt 0 0 rpm O INFORMATION FUNC dr cken f r Start Motor Setup Motor Setup 1 10 ENTER Ok Weiter ACT Ende FUNC Weitere Info Motor Setup 2 10 MOTOR TYPENSCHILD DATEN VORHANDEN ENTER Ja FUNC Info Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 17 Durchf hrung der limitierten Inbetriebnahme nur wichtige Grundeinstellungen Bevor Sie starten stellen Sie sicher dass alle Daten des Motor Typenschilds verf gbar sind werden A Die Sicherheitsvorschriften m ssen bei der Inbetriebnahme befolgt werden Siehe hierzu die Sicherheitsvorschriften im entsprechenden Hardware Handbuch Pr fung der Installation Siehe Installations Checkliste im entsprechenden Hardware Installationshandbuch Pr fen und stellen Sie sicher dass durch den Start des Motors keine Gef hrdungen entstehen Koppeln Sie die angetriebene Maschine ab wenn die Gefahr einer Besch digung durch die falsche Drehrichtung des Motors besteht oder w hrend der Inbetriebnahme ein Standard ID Lauf durchgef hrt werden muss Ein ID Lauf ist nur f r Applikationen wichtig die eine hohe Regelgenauigkeit des Motors erfordern Die Spannungsversorgung einschalten Auf dem Bedienpanel werden zun chst die Identifikationsdaten des Bedienpanels angezeigt dann die Identifikationsdaten des Frequenzumrichters dann werden die Istwerte auf dem Display angezeigt
163. LS nur Firmware Version AS7R Die SLS Funktion begrenzt die Motordrehzahl auf einen sicheren Betriebswert Hinweis Bei Benutzung ohne eine Sicherheits SPS erf llt die SLS Funktion nicht die Anforderungen f r die SIL Klassifizierung gem EN IEC 61800 5 2 Wenn die SLS Funktion aktiviert wird werden die Drehzahlgrenzwerte an einer Rampe von 20 01 MINIMAL DREHZAHL und 20 02 MAXIMAL DREHZAHL auf den Wert von 20 22 SLS DREHZ GRENZ und den entsprechenden Inverswert gef hrt Die Drehzahl nderung an der Rampe beginnt bei dem absoluten Wert der Istdreh zahl Wenn die Istdrehzahl bereits unterhalb der SLS Grenze liegt wird die Grenze sofort ohne Rampe wirksam Wenn die SLS Funktion deaktiviert wird gehen die Drehzahlgrenzen wieder ram pengef hrt auf die Werte der Parameter 20 01 und 20 02 und die Drehzahl kehrt auf den Sollwert zur ck wenn sie durch diese Funktion begrenzt war 22 11 22 10 20 02 MAXIMAL DREHZAHL gt I SE N geg 0 Y gt o 22 SLS SPEED LIMIT EEE u I 20 01 MINIMAL DREHZAHL I L 4 SLS aktiviert Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 10 09 SLS ACTIVE Auswahl der DI Signalquelle 20 22 SLS SPEED LIMIT Grenze der sicher begrenzten Drehzahl 22 10 SLS ACCELER TIME Zeit in der die Drehzahlgrenze vom SLS Grenzwert wieder auf die Grenzwerte des normalen Drehzahlbereichs ansteigt 22 11 SLS DECELER TIME Zeit in der die Drehzahlgrenze vom aktuellen Drehzahlwert auf den
164. MIO Karte ber Klemme X34 von einer externen Span AN nungsquelle versorgt wird muss das lose Kabelende das von der Karte abgezogen wurde so gesichert werden dass es nicht mit anderen elektrischen Teilen in Kontakt kommen kann Ist der Schraubklemmenstecker vom Kabel entfernt worden m ssen die Enden der Adern einzeln isoliert werden Parametereinstellungen Im Standard Regelungsprogramm muss Parameter 16 09 SPANNUNG RECHNER KARTE auf EXTERE 24V eingestellt werden wenn die RMIO Karte von einer exter nen Spannungsquelle gespeist wird Applikationsmakros 91 Applikationsmakro Werkseinstellung Alle Antriebsbefehle und Sollwerteinstellungen k nnen ber Bedienpanel oder von einem externen Steuerplatz aus gegeben werden Der aktive Steuerplatz wird mit der Taste LOC REM auf dem Bedienpanel eingestellt Der Antrieb ist drehzahlgere gelt Bei der externen Steuerung erfolgt die Steuerung ber Steuerplatz EXT1 Das Soll wertsignal wird auf Analogeingang Al1 und die Start Stopp und Drehrichtungssig nale werden auf die Digitaleing nge DI und DI2 gelegt Standardm ssig ist die Drehrichtung VORW RTS fest eingestellt Parameter 10 03 DI2 steuert nur dann die Drehrichtung wenn Parameter 10 03 auf VERLANGT eingestellt ist Drei Konstantdrehzahlen werden mit den Digitaleing ngen DIS und DI6 eingestellt Zwei Rampen f r Beschleunigen und Verz gern sind voreingestellt Die Beschleuni gungs und Verz gerungsrampen werden gem
165. MWORT 1 Bit Name Beschreibung 0 START INHIBI M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 1 Reserviert 2 THERMISTOR M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und 3 URINE St rmeldungen 4 ACS800 TEMP 5 I GEBER FEHL 6 TEMP MESS W 7 11 Reserviert 12 KOMM MODUL M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 13 Reserviert 14 ERDSCHLUSS M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 15 Reserviert Feldbus Steuerung 238 03 09 ALARMWORT 2 Bit Name Beschreibung 0 Reserviert 1 UNTERLAST M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 2 3 Reserviert 4 IMPULSGEBER M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 5 6 Reserviert 7 NETZAUSFALL FFAO Fehler bei der Wiederherstellung der Datei POWERFAIL DDF 8 ALM OS_17 Fehler bei der Wiederherstellung der Datei POWERDOWN DDF 9 MOTOR BLOCK M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 10 Al lt MIN FUNK 11 12 Reserviert 13 STEUERTAFEL FEHLT M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 14 15 Reserviert 03 13 HILFSSTATUSWORT 3 Bit Name Beschreibung 0 R CKW RTS Der Motor dreht r ckw rts 1 EXT STEUERPL Externe Steuerung ist gew hlt 2 WAHL SOLLW 2 Sollwert 2 ist gew hlt 3 KONST DREHZ
166. Minmalwert von Analogeingang AIS und AI6 33 MAX AI5 AI6 Maximalwert von Analogeingang AIS und AI6 34 DI11U 12D R Siehe Auswahl DI3U 4D R 35 DI11U 12D Siehe Auswahl DI3U 4D 36 PARAM 11 10 Quelle mit 11 10 gew hlt 37 Istwertsignale und Parameter 115 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq Al1 BIPOLAR Bipolarer Analogeingang Al1 10 10 V In der folgenden Abbildung wird die 38 Verwendung des Eingangs als Drehzahl Sollwert dargestellt Betriebsbereich skalierter _ aca I s css 22 222222222 222 002 maxSOLLWI d I 10 03 L DREHRICHTUNG E VORW RTS oder Ke VERLANGT minSOLLW1 a minSOLLWI N lt I 10 03 DREHRICHTUNG R CKW RTS oder l VERLANGT skalierter d 1SOL LVO maxAl1 minAl1 minAl1 maxAl1 Analoges Eingangssignal minAl1 13 01MINIMUM AI1 maxAl1 13 02 MAXIMUM AI1 skalierter 13 03 SKALIERUNG Al1 x 11 05 EXT SOLLW 1 maxSOLLW1 MAX minSOLLW1 11 04 EXT SOLLW 1 MIN 11 04 EXT SOLLW 1 MIN Definiert den Mindestwert f r den externen Sollwert SOLLW1 absoluter Wert Entspricht der Mindesteinstellung des verwendeten Quellsignals 0 18000 U min Einstellbereich in U min Hz wenn Parameter 99 04 auf SCALAR gesetzt ist 1 18000 Beispiel Analogeingang Al1 wird als Sollwertquelle gew hlt Wert von Para meter 11 03 ist Al1 Das Sollwert Minimum und Maximum entsprechen den Minimum und Maximum Einstellungen von Al wie folgt EXT SOL U
167. N lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 4 Die Upload Funktion bernehmen ENTER 1 L gt 1242 0 U min O EINLESEN lt lt 5 Umschalten auf externe Steuerung 1 gt 1242 0 U min In der Statuszeile wird danach das L nicht mehr 9 angezeigt EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 6 Das Bedienpanel vom Quell Antrieb trennen und an den Empf nger Antrieb in den die kopierten Daten geschrieben werden sollen anschlie en Auslesen der Daten vom Bedienpanel in einen Antrieb Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt Einlesen der Daten von einem Antrieb in das Bedienpanel auf Seite 35 Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Das Bedienpanel mit den eingelesenen Daten an den Empf nger Antrieb anschlie en 2 Der Antrieb muss sich in der Betriebsart Lokalsteuerung 1 L gt 1242 0 U min LOC L in der ersten Zeile der Bedienpanelanzeige befinden Wechseln Sie ggf mit der Taste LOC REM zur FREQ 45 00 Hz Lokalsteuerung STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 3 Den Funktions Modus aufrufen am 1 L gt 1242 0 U min O Motor Setup Applikationsmakro Drehz Regelung EXT1 Bedienpanel 37 Schritt Ma nahme Taste Anzeige 4 Die Seite mit den Funktionen zum Einlesen Upload 1 L gt 1242 0 U min Auslesen Download und Einstellen des Kontrasts o aufrufen EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 5 Die Download Funktion ausw hlen ein
168. NE St rmeldungen 10 15 Reserviert Feldbus Steuerung 236 03 06 FEHLERWORT 2 Bit Name Beschreibung 0 NETZPHASE M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und KEINE MOT DAT DC UNTERSPG St rmeldungen Reserviert FREIGABE l GEBER FEHL 1 0 KOMM RECHNERTEMP Old O Q Ga N EXT FEHLER HOHE SCH FREQ 10 11 Al lt MIN FUNK PPCC LINK 12 KOMM MODUL 13 STEUERTAFEL FEHLT 14 MOTOR BLOCK Feldbus Steuerung 15 MOTORPHASE M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 237 03 07 SYSTEMFEHLERWORT Bit Name Beschreibung 0 FLT F1_7 Dateifehler werkseingestellte Parameter 1 NUTZER MAKRO Dateifehler Nutzermakro 2 FLT F1_4 FPROM Funktionsst rung 3 FLT F1_5 FPROM Datenfehler 4 FLT F2_12 berlauf interner Zeitpegel 2 5 FLT F2_13 berlauf interner Zeitpegel 3 6 FLT F2_14 berlauf interner Zeitpegel 4 7 FLT F2_15 berlauf interner Zeitpegel 5 8 FLT F2_16 Status Maschine berlauf FLT F2_17 Ausf hrungsfehler Regelungsprogramm 10 FLT F2_18 Ausf hrungsfehler Regelungsprogramm 11 FLT F2_19 Unzul ssige Anweisung 12 FLT EZ Ai berlauf Registerstapelspeicher 13 FLT F2_1 berlauf Systemstapelspeicher 14 FLT F2_0 Systemstapelspeicher Unterschreitung 15 Reserviert 03 08 ALAR
169. OLAR gew hlt werden Bei der Auswahl von Al1 wird der negative Signalbereich ignoriert Al2 Siehe Parameter 11 03 3 AI3 Siehe Parameter 11 03 4 AN JOYST Siehe Parameter 11 03 5 AIZIJOYST Siehe Parameter 11 03 6 AI1 AI3 Siehe Parameter 11 03 7 AI2 AI3 Siehe Parameter 11 03 8 AI1 AI3 Siehe Parameter 11 03 9 AI2 AI3 Siehe Parameter 11 03 10 AI1 AI3 Siehe Parameter 11 03 11 AIZ AI3 Siehe Parameter 11 03 12 MIN AI1 AI3 Siehe Parameter 11 03 13 MIN AI2 AI3 Siehe Parameter 11 03 14 MAX AI1 AI3 Siehe Parameter 11 03 15 MAX AI2 AI3 Siehe Parameter 11 03 16 DI3U 4D R Siehe Parameter 11 03 17 DI3U 4D Siehe Parameter 11 03 18 DI5U 6D Siehe Parameter 11 03 19 KOMM SOLLW Siehe Parameter 11 03 20 KOMM SOL2 AI1 Siehe Parameter 11 03 21 KOMM SOL2 AI1 Siehe Parameter 11 03 22 SCHNELL KOMM Siehe Parameter 11 03 23 KOMM SW2 AIS Siehe Parameter 11 03 24 KOMM SW2 AIS Siehe Parameter 11 03 25 AIS Siehe Parameter 11 03 26 Istwertsignale und Parameter 117 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq AI6 Siehe Parameter 11 03 27 AISIJOYST Siehe Parameter 11 03 28 Al6 JOYST Siehe Parameter 11 03 29 AIS AI6 Siehe Parameter 11 03 30 AIS AI6 Siehe Parameter 11 03 31 AIS AI6 Siehe Parameter 11 03 32 MIN AIS AI6 Siehe Parameter 11 03 33 MAX AI5 AI6 Siehe Parameter 11 03 34 DI11U 12D R Siehe Parameter 11 03 35 DI11U 12D Siehe Parameter 11 03 36 PARAM 11 1
170. OLLW 2 MAX 100 100 100 100 100 133 11 09 JAUSWAHL EXT1 EXT2 0 0 0 0 0 134 11 10 EXT1 SW ZEIGER 0 0 0 0 0 135 11 11 EXT2 SW ZEIGER 0 0 0 0 0 136 12 KONSTANTDREHZAHL 12 01 AUSW KONST DREHZ DI5 6 DI4 DREHZ 4 DI4 DREHZ 4 DI4 DREHZ 4 D14 5 6 151 IW 12 02 KONST DREHZAHL 1 300 U min 300 U min 300 U min 300 U min 300 U min 152 12 03 KONST DREHZAHL 2 600 U min 600 U min 600 U min 600 U min 600 U min 153 12 04 KONST DREHZAHL 3 900 U min 900 U min 900 U min 900 U min 900 U min 154 12 05 KONST DREHZAHL 4 300 U min 300 U min 300 U min 300 U min 1200 U min 155 12 06 KONST DREHZAHL 5 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 1500 U min 156 12 07 KONST DREHZAHL 6 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 2400 U min 157 12 08 KONST DREHZAHL 7 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 3000 U min 158 12 09 KONST DREHZAHL 8 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 159 12 10 KONST DREHZAHL 9 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 160 12 11 KONST DREHZAHL 10 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 161 12 12 KONST DREHZAHL 11 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 162 12 13 KONST DREHZAHL 12 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 163 12 14 KONST DREHZAHL 13 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 164 12 15 KONST DREHZAHL 14 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 165 12 16 KONST DREHZAHL 15 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 166 13 ANALOGEING NGE 13 01 MINIMUM Al1 OM OV oV OM OV 176 13 02 MAXIMUM Al1 10 V 10V 10V 10 V 10 V 177 13 03 SKALIERUNG Al1 100 100 100 100 100 178 13
171. Parametern 72 02 72 09 eingestellt Siehe Abschnitt Benutzerlastkurve auf Seite 87 03 ISTWERTSIGNALE Datenworte zur berwachung der Feldbus Kommunikation jedes Signal 2 ist ein 16 Bit Datenwort 03 01 HAUPTSTEUERWORT Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 01 HAUPTSTEUERWORT auf Seite 226 03 02 HAUPTSTATUSWORT Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 02 HAUPTSTATUSWORT auf Seite 227 03 03 HILFSSTATUSWORT Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 03 HILFSSTATUSWORT auf Seite 234 Istwertsignale und Parameter 107 Nr Name Wert Beschreibung FbEq 03 04 GRENZEN STAT WRT1 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 04 GRENZEN STAT WRT1 auf Seite 235 03 05 FEHLERWORT 1 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 05 FEHLERWORT 1 auf Seite 235 03 06 FEHLERWORT 2 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 06 FEHLERWORT 2 auf Seite 236 03 07 SYSTEMFEHLER Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 07 SYSTEMFEHLERWORT auf Seite 237 03 08 ALARM WORT 1 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 08 ALARMWORT 1 auf Seite 237 03 09 ALARM WORT 2 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 09 ALARMWORT 2 auf Seite 238 03 11 FOLLOWER MCW Ein 16 Bit Datenwort Zum Inhalt siehe Master Follower Applikations Handbuch 3AFE64616846 03 13 HILFSSTATUSWORT 3 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 13 HILFSSTATUSWORT 3 auf Seite 238 03 14
172. REHMOMENT 1 Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung des Motormoments und legt FKT die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 32 08 DREHMOM 1 Definiert den Grenzwert f r die berwachung des Motormoments siehe Para GRENZE meter 32 07 600 600 Grenzwert des Motor Nennmoments in Prozent 6000 6000 32 09 DREHMOMENT 2 Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung des Motormoments und legt FKT die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 1 Istwertsignale und Parameter 162 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 2 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 3 32 10 DREHMOM 2 Definiert den Grenzwert f r die berwachung des Motormoments siehe Para GRENZE meter 32 09 600 600 Grenzwert des Motor Nennmoments in Prozent 6000 6000 32 11 SOLLWERT 1 FKT Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung des externen Sollwerts SOLLW1 und legt die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 3242 SOLLWERT 1 Definiert den Grenzwert f r die berwachung von SOLLW1 siehe Parameter GRENZE 32 11 0 18000 U min Grenzwert 0 18000 32 13 SOLLWERT 2 FKT Aktiviert deaktiviert die Funktion zur b
173. REHZ Von der Motordrehzahl abgeleitete benutzerdefinierte Prozessgr e Skalie 2 rung und Auswahl der Einheit m s U min siehe Parametergruppe 34 PROZESSWERT Die Aktualisierung erfolgt alle 100 ms DREHZAHL Motordrehzahl Signal 01 02 DREHZAHL 20 mA Motornenndrehzahl Die 3 Aktualisierung erfolgt alle 24 ms Der wird wird mit der Filterzeitkonstante gem Parameter 34 04 DRHZ FILT ZEIT gefiltert FREQUENZ Ausgangsfrequenz 20 mA Motornennfrequenz Die Aktualisierung erfolgt 4 alle 24 ms STROM Ausgangsstrom 20 mA Motornennstrom Die Aktualisierung erfolgt alle 24 5 ms DREHMOMENT Motormoment 20 mA 100 der Motornennleistung Die Aktualisierung 6 erfolgt alle 24 ms LEISTUNG Motorleistung 20 mA 100 der Motornennleistung Die Aktualisierung 7 erfolgt alle 100 ms ZW KREISSPAN Spannung im Gleichspannungszwischenkreis 20 mA 100 des Referenz 8 werts Der Referenzwert betr gt 540 VDC 1 35 400 V f r 380 415 VAC Einspeisung und 675 VDC 1 35 500 V f r 380 500 VAC Einspeisung Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms AUSG SPAN Motorspannung 20 mA Motornennspannung Die Aktualisierung erfolgt alle 9 100 ms APPLIK AUSG Der Sollwert der als Ausgabe der Applikation angegeben wird Wenn bei 10 spielsweise das Makro PID Regelung verwendet wird ist dies das Ausgangs signal des Prozess PID Reglers Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms SOLLWERT Aktiver Sollwert dem der Frequenzumrichter ger
174. RO ZEIGER6 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 21 kann von Parameter 14 12 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 22 RO ZEIGER7 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 22 kann von Parameter 14 13 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 23 RO ZEIGER8 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 23 kann von Parameter 14 14 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 14 24 RO ZEIGER9 Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 14 24 kann von Parameter 14 15 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 15 ANALOGAUSG NGE Auswahl der ber die Analogausg nge zu meldenden Istwerte Verarbeitung des Ausgangssignals Siehe Abschnitt Programmierbare Analogausg nge auf Seite 51 15 01 ANALOGAUSGANG 1 Legt ein Frequenzumrichter Signal auf Analogausgang AO1 NICHTBENUTZT Nicht benutzt Istwertsignale und Parameter 130 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq PROZESSD
175. RT1 GRENZ Wi 0 65535 79 dezimal Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 272 Index Name Kurzbezeichnung FbEq Einheit Bereich PB 03 05 FEHLERWORT 1 FEHLW1 0 65535 80 dezimal 03 06 FEHLERWORT 2 FEHLW2 0 65535 81 dezimal 03 07 SYSTEMFEHLER SYSTFEHL 0 65535 82 dezimal 03 08 ALARM WORT 1 ALARM W1 0 65535 83 dezimal 03 09 ALARM WORT 2 ALARM W2 0 65535 84 dezimal 03 11 FOLLOWED MCW FOLL MCW 0 65535 86 dezimal 03 13 HILFSSTATUSWORT3 HILFSTSW3 0 65535 88 dezimal 03 14 HILFSSTATUSWORT4 HILFSTSW4 0 65535 89 dezimal 03 15 FEHLERWORT A FEHLW4 0 65535 90 dezimal 03 16 ALARM WORT A ALARM W4 0 65535 91 dezimal 03 17 FEHLERWORT 5 FEHLW5 0 65535 92 dezimal 03 18 ALARM WORT 5 ALARM W5 0 65535 93 dezimal 03 19 INT INIT FEHLER INT FEHL 0 65535 94 dezimal 03 20 LETZTER FEHLER LETZT FE 0 65535 95 dezimal 03 21 2 LETZTER FEHLER 2 LETZF 0 65535 96 dezimal 03 22 3 LETZTER FEHLER 3 LETZF 0 65535 97 dezimal 03 23 4 LETZTER FEHLER 4 LETZF 0 65535 98 dezimal 03 24 5 LETZTER FEHLER 5 LETZ F 0 65535 99 dezimal 03 25 LETZTE WARNUNG LETZT WA 0 65535 100 dezimal 03 26 2 LETZTE WARNUNG 2 LETZW 0 65535 dezimal 03 27 3 LETZTE WARNUNG 3 LETZ W 0 65535 dezimal 03 28 4 LETZTE WARNUNG 4 LETZ W 0 65535 dezimal 03 29 5
176. S ENERGIEEINSP At u 2 ce te a Eee EE 175 SO IMPUPESGEBER 7 m das an san tee gen an Fe ur dern ha Due De Eee 176 51 KOMM MOD DATEN er ae Een s 177 52STANDARD MODBUS ya ee a e E T EA ER 177 60 MASTER FOLLOWER u uuu Nee EEN Ee ee sr 177 10 DDES STEUER wi rn SE 2uund Batas thi st bin ae Maren RER 180 72 BENUTZEASTKURVE EE 181 S9 ADAPT PROG STRO u AA de iR ee 183 84 amp ADAPT PROGRAMM EE EE ES 185 85 NUFZERKONSTANTEN u 4222 asss C ea Br ER ee Anni 186 90D SET REGADDRE a see EE de Dee E EE e ae 187 92 DSE EN EI 188 95 HARDWARE SPEZIR ways al Be a ee a ee en ES 188 GL E EE 192 98 OPTIONSMODUFE smrad SEET AEN s Sala a geg Er an ae Za EM late 194 99 DATEN zn ss ee ee el ee Deere 200 Feldbus Steuerung K pitel bersicht a aa spum ie an e e Re UI RE age 205 SYSTEM DBRSICHT eege dE an a Tannen nenn une a Bar SUS eg e nee 205 Redundante Feldbussteuerung 206 Einstellungen f r die Kommunikation ber ein Feldbus Adaptermodul 207 Daten bertragung ber die Standard Modbus Verbindung 209 ModBus Adressietung u rn ne 2a sua 2 W an Ban ar ee a a ee 210 Einrichten der Daten bertragung ber einen Advant Controller _ 211 Frequenzumrichter Steuerungsparameter 213 Die Feldbus Steuerungsschnittstelle 22222222 eeee nennen een 216 Steuer und Statuswort 217 el nr 217 Auswahl und Korrektur der Feldbus Sollwe
177. SWORT 4 28 Gar a ra en kamata de asa arka 234 DEM EE E KAES OC WEE 235 03 05 FEHLERWORTF I S pez Kaya Dura an Deut Pad aan are 235 03 08 FEHLERWORF 2 a ER 236 03 07 SYSTEMFEHLERWORT u a u He in 237 03 08 ALARMWORT EEN 237 03 03 ALARMWORT 2 2 2320 Sen a re ee q S tee 238 03 13 HIEFSSTATUSWORT EE 238 DSHAHEFSSTATUSWORT As re en N get uuu awas 239 03 15 FEHLERWORT E 239 03 18 ALARMWORT A Se ea ABER Ra ie 240 03 17 FEHLERWORFB u 7 l u 200 ana Be bo u ar PCD Sa ED 0 Sus aka dep Hier 240 03 18 ALARMWORT EEN 241 03 9 INEINIE FEHEER EE 241 03 30 GRENZENWORT Fir na re Dash 242 03 3 ALARM AVORT Bi a ee a EE 242 03 32 EXT EA STA TUS r EE E Ee ee 243 03 33 PEHLERWORT 61 uy a ae ee u als 243 04 01 INT FEHLER INFO E ebe EE 244 04 02 INT KURZSCHL INFO al ge liche 245 Warn und St rmeldungen Kapitel bersicht u 2er a Gua rn aa Pe ER r S ha 247 Sicherheit EE 247 Warn und St rmeldungen SEET EE 247 Quittierung EE EE 247 SIOFUNGSSPEICHEL eiserne sa Br DE DR an Dei 247 Warnmeldungen des Frequenzumrichters 248 Vom Bedienpanel erzeugte Warnmeldungen 255 Von dem Frequenzumrichter erzeugte St rmeldungen 256 Inhaltsverzeichnis 12 Analog E A Erweiterungsmodul Kapitel bersIi6ht u suu Net pn 2 Pa an De Re ea 265 Drehzahlregelung ber das Analog E A Erweiterungsmodul
178. Seite 73 AUS Inaktiv INTERN Die Aktivierung und Deaktivierung erfolgen automatisch wie mit den Parame 2 tern 40 21 und 40 23 festgelegt DI1 Die Funktion wird ber Digitaleingang DI1 aktiviert deaktiviert 3 Aktivierung Digitaleingang DI1 1 Deaktivierung DI1 0 Die internen mit den Parametern 40 21 und 40 23 eingestellten Schlafkriterien sind nicht wirksam Die Verz gerungen f r den Start und Stopp der Schlaf Funktion sind wirksam Parameter 40 22 und 40 24 DI2 Siehe Auswahl DI 4 DI3 Siehe Auswahl D11 5 DI4 Siehe Auswahl DI 6 DI5 Siehe Auswahl DI 7 DI6 Siehe Auswahl DI 8 DI7 Siehe Auswahl DI 9 DIS Siehe Auswahl DI1 10 DI9 Siehe Auswahl DI 11 DI10 Siehe Auswahl DI 12 D111 Siehe Auswahl DI 13 DI12 Siehe Auswahl DI 14 40 21 ANHALTPEGEL Definiert den Start Grenzwert f r die Schlaf Funktion Wenn die Motordrehzahl unter dem eingestellten Wert 40 21 l nger als die Schlafverz gerung 40 22 liegt schaltet der Frequenzumrichter in den Schlafmodus Der Motor wird gestoppt und auf dem Bedienpanel wird die Warnmeldung SCHLAF MODUS angezeigt Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG eingestellt ist 0 0 7200 0 U min Startpegel f r die Schlaf Funktion 0 7200 40 22 ANHALTVERZ GE Definiert die Verz gerung f r die Aktivierung der Schlaf Funktion Siehe Para RUNG meter 40 21 Wenn die Motordrehzahl unter den Schlafpegel sinkt startet der Z hler Wenn die Motordrehzahl den Schlafpegel berste
179. Sicherstellen dass der Frequenzumrichter installiert und betriebsbereit ist die externen Start und Stoppsignale angeschlossen sind Beim Erweiterungsmodul pr fen dass e die Einstellungen korrekt sind siehe unten e das Modul installiert und das Sollwertsignal an Al1 angeschlossen ist e das Modul an den Frequenzumrichter angeschlossen ist Einstellungen des Analog E A Erweiterungsmoduls und des Frequenzumrichters e Die Modulknotenadresse auf 5 einstellen nicht notwendig wenn es in dem f r Optionen vorhandenen Steckplatz des Frequenzumrichters installiert wird e Den Signaltyp f r Moduleingang Al1 w hlen Schalter Die Betriebsart unipolar bipolar des Moduleingangs w hlen Schalter Sicherstellen dass die Einstellungen der Antriebsparameter mit der Betriebsart der Moduleing nge bereinstimmen Parameter 98 13 und 98 14 Die Parameter des Frequenzumrichter einstellen siehe entsprechenden Unter abschnitt auf den folgenden Seiten Analog E A Erweiterungsmodul 266 Parametereinstellungen Bipolarer Eingang bei konventioneller Drehzahl regelung Drehzahl Sollwert In der folgenden Tabelle sind die Parameter aufgef hrt mit denen die Verarbeitung des ber den bipolaren Eingang Al1 des Erweiterungsmoduls AIS des Frequenzum richters eingehenden Drehzahl Sollwerts definiert wird Parameter Einstellung 98 06 Al O ERW MODUL RAIO ANSCHL1 98 13 Al O EXT AI F
180. Signaltyps siehe Parameter 98 13 und 98 14 Modulausg nge Auswahl der Antriebssignale fest die ber die Modulausg nge 1 und 2 ange zeigt werden siehe Parameter 96 01 und 96 06 NAIO Kommunikation aktiviert Modultyp NAIO Anschluss Schnittstelle LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 5 gesetzt werden Anweisungen hierzu siehe NTAC 0x NDIO Ox NAIO 0x Module Installations und Inbetrieb nahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Kommunikation nicht aktiv RAIO ANSCHL1 Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RAIO ANSCHL2 RAIO DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Kommunikation aktiviert Modultyp RAIO Anschluss Schnittstelle optionaler E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 5 gesetzt werden Anweisungen siehe RAIO Module User s Manual B3AFE64484567 Englisch 98 07 KOMM PROFIL Definiert das Profil auf dem die Kommunikation mit dem Feldbus oder einem anderen Frequenzumrichter basiert Diese Parameter sind nur dann sichtbar wenn die Feldbus Kommunikation mit Parameter 93 02 aktiviert ist ABB DRIVES ABB Drives Profil UNIVERSAL Allgemeines Busprofil Gilt f r die Feldbusmodule mit der Typen
181. T BEREIT BEREIT BEREIT BEREIT 201 W 14 02 RELAIS RO2 AUSG L UFT L UFT L UFT L UFT L UFT 202 W 14 03 RELAIS RO3 AUSG FEHLER 1 FEHLER 1 FEHLERC1 FEHLERC1 FEHLER C1 1203 W 14 04 RO1 EIN VERZ ZEIT 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 204 W 14 05 RO1 AUS VERZ ZEIT 0 0s 0 0 0 0s 0 08 0 0 s 205 W 14 06 RO2 EIN VERZ ZEIT 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 206 WW 14 07 RO2 AUS VERZ ZEIT 0 0 s 0 0 s 0 0 s 0 0 s 0 0 s 207 W 14 08 RO3 EIN VERZ ZEIT 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 0 0s 208 W 14 09 RO3 AUS VERZ ZEIT 0 08 0 0s 0 0s 0 0s 0 08 209 WW 14 10 DIO MOD1 RO1 BEREIT BEREIT BEREIT BEREIT BEREIT 210 W 14 11 DIO MOD1 RO2 L UFT L UFT L UFT L UFT L UFT 211 W 14 12 DIO MOD2 RO1 FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 212 W 14 13 DIO MOD2 RO2 WARNUNG WARNUNG WARNUNG WARNUNG WARNUNG 1213 W 14 14 DIO MOD3 RO1 WAHL SOLLW WAHL SOLLW WAHL SOLLW WAHL SOLLW WAHL SOLLW 214 W 2 2 2 2 2 14 15 DIO MOD3 RO2 BEI DREH BEIDREH BEIDREH BEIDREH BEIDREH 1215 W ZAHL ZAHL ZAHL ZAHL ZAHL 14 16 RO ZEIGER1 0 0 0 0 0 216 W 14 17 RO ZEIGER2 0 0 0 0 0 217 W 14 18 RO ZEIGER3 0 0 0 0 0 218 W 14 19 RO ZEIGER4 0 0 0 0 0 219 W 14 20 RO ZEIGER5 0 0 0 0 0 220 W 14 21 RO ZEIGER6 0 0 0 0 0 221 W 14 22 RO ZEIGER7 0 0 0 0 0 222 W 14 23 RO ZEIGER8 0 0 0 0 0 223 W 14 24 RO ZEIGER9 0 0 0 0 0 224 WW 15 ANALOGAUSG NGE 15 01 ANALOGAUSGANG 1 DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL 1226 W 15 02 INVERTIERT AO1 NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 227 15 03 MINIMUM AO1 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 0 mA 228 15 04 FILTER AO1
182. TD SATZ QUELL 11 1 1 1 1 1738 90 05 IHILFSD SATZ QUELL 3 3 3 3 3 1739 92 D SATZ SENDEADR 92 01 HAUPTDS STATUSWRT 302 302 302 302 302 1771 92 02 IHAUPTD SATZ ISTW1 102 102 102 102 102 1772 92 03 HAUPTD SATZ ISTW2 105 105 105 105 105 1773 92 04 IHILFSD SATZ ISTW3 305 305 305 305 305 1774 92 05 IHILFSD SATZ ISTW4 308 308 308 308 308 1775 92 06 IHILFSD SATZ ISTW5 306 306 306 306 306 1776 92 07 IHPTSTATW B10 ZEIG 3 014 09 3 014 09 3 014 09 3 014 09 3 014 09 1777 92 08 IHPTSTATW B13 ZEIG 0 0 0 0 0 1778 92 09 I HPTSTATW B14 ZEIG 0 0 0 0 0 1779 95 IHARDWARE SPEZIF 95 01 IDREHZAHLREGL LUFT GEREGELT 1825 95 02 IDC SCHALTER STRG Wechselrichtertyp abh ngig 1826 95 03 ANZ WR MODULE 0 0 0 0 0 1827 95 04 EX SIN MODUS 1 1 1 1 1 1828 95 05 MIN SFREQ BEGRENZ O 0 0 0 0 1829 95 06 ISU BLINDL SOLLW 0 0 0 0 0 1830 95 07 ISU DC SOLLWERT 0 0 0 0 0 1831 95 08 ISU PAR1 AUSWAHL 106 106 106 106 106 1832 95 09 ISU PAR2 AUSWAHL 110 110 110 110 110 1833 95 10 UMGEBUNGS TEMP 40 C 40 C 40 C 40 40 1834 95 11 ISUPPLY CTRL MODE typspezifisch typspezifisch typspezifisch typspezifisch typspezifisch 1835 95 12 LCU RUN PTR C 00000 C 00000 C 00000 C 00000 C 00000 1836 96 EST AO 96 01 EST AO DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL DREHZAHL 1843 96 02 IINVERT EXT AO NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 1844 Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 282
183. UNK BIPOLAR AIS 10 03 SOLLW DREHRICHT VORW RTS R CKW RTS VERLANGT 11 02 AUSWAHL EXT1 EXT2 EXT1 11 03 AUSW EXT SOLLW 1 AIS 11 04 EXT SOLLW 1 MIN minSOLLW1 11 05 EXT SOLLW 1 MAX maxSOLLW1 13 16 MINIMUM AIS minAIS 13 17 MAXIMUM AIS maxAI5 13 18 SKALIERUNG AI5 100 13 20 INVERTIERT AIS NEIN 30 01 Al lt MIN FUNKTION In der folgenden Abbildung wird der zum bipolaren Eingang Al des Erweiterungs moduls geh rende Drehzahl Sollwert dargestellt skaliert maxSOLLW1 Betriebsbereich 10 03 SOLLW DREHRICHT VORW RTS oder VERLANGT minSOLLWA eher minsoLLIM TITTEN I 10 03 SOLLW DREHRICHT R CKW RTS oder VERLANGT skaliert maxSOLLW1 OT maxAl5 minAI5 minAI5 maxAI5 Analoges Eingangssignal minAIS 13 16 MINIMUM AIS maxAI5 13 17 MAXIMUM AIS skalierter 13 18 SKALIERUNG Al5 x 11 05 EXT SOLLW 1 MAX maxSOLLW1 minSOLLW1 11 04 EXT SOLLW 1 MIN 1 Zur Umkehr der Drehrichtung muss der Antrieb einen separaten Drehrichtungswechselbefehl erhal ten 2 Einstellen falls der versetzte Nullpunkt berwacht wird Analog E A Erweiterungsmodul 267 Parametereinstellungen Bipolarer Eingang im Joystick Modus In der folgenden Tabelle sind die Parameter aufgef hrt mit denen die Verarbeitung des ber den bipolaren Eingang Al1 des Erweiterungsmoduls AIS des Frequenzum richters eingehenden Drehzahl und Richtungssollwerts definiert wird
184. W Bereich 2 1 Parameter 13 01 2 Parameter 13 02 Parameter 11 04 Parameter 11 05 Bereich AI1 1 2 Hinweis Wenn der Sollwert ber den Feldbus vorgegeben wird unterscheidet sich die Skalierung von der eines Analogsignals Siehe hierzu Kapitel Feldbus Steuerung Istwertsignale und Parameter 116 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 11 05 EXT SOLLW 1 MAX Definiert den Maximalwert f r den externen Sollwert SOLLW1 absoluter Wert Entspricht der Maximum Einstellung des benutzten Quellsignals 0 18000 U min Einstellbereich Hz wenn der Wert von Parameter 99 04 auf SCALAR gesetzt 1 18000 ist Siehe Parameter 11 04 11 06 AUSW EXT SOLLW 2 Dieser Parameter legt die Signalquelle f r den externen Sollwert SOLLWZ2 fest SOLLW2 ist ein Drehzahl Sollwert angegeben in Prozent der absoluten Maximaldrehzahl wenn Parameter 99 02 WERKSEINST HAND AUTO oder SEQ REGE LUNG Definiert der Drehmoment Sollwert als prozentualer Anteil des Nennmo ments wenn Parameter 99 02 DREHMOMENT Prozess Sollwert als Prozentsatz der maximalen Prozessgr e wenn Para meter 99 02 PID REGELUNG Frequenz Sollwert als Prozentsatz der absoluten Maximalfrequenz wenn Parameter 99 04 SCALAR TASTATUR Siehe Parameter 11 03 AI1 Siehe Parameter 11 03 Hinweis Wenn das Signal bipolar ist 10 VDC muss Al1 BIP
185. ade folgt 20 mA 100 des 11 aktiven Sollwerts Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms REGELABWEICH Die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert des Prozess PID Reg 12 lers 0 4 mA 100 10 12 mA 0 20 mA 100 Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms ISTWERT 1 Wert der bei der Prozess PID Regelung verwendeten Gr e ACT1 20 mA 13 Wert des Parameters 40 10 Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms ISTWERT 2 Wert der bei der Prozess PID Regelung verwendeten Gr e ISTW2 20 mA 14 Wert des Parameters 40 12 Die Aktualisierung erfolgt alle 24 ms KOMM SW4 Der Wert wird aus dem Feldbus Sollwert SOLLWA4 gelesen Siehe Kapitel 15 Feldbus Steuerung M1 TEMP MESS Der Analogausgang ist eine Spannungsquelle im Motortemperatur Mess 16 Stromkreis Je nach Sensortyp betr gt der Ausgang 9 1 mA PT100 oder 1 6 mA PTC N heres hierzu siehe Parameter35 01 und Abschnitt Messung der Motortemperatur ber die Standard E A auf Seite 75 Hinweis Die Einstellungen der Parameter 15 02 bis 15 05 sind nicht wirksam PARAM 15 11 Quelle mit 15 11 gew hlt 17 15 02 INVERTIERT AO1 Invertiert das Signal des Analogausgangs AO1 Das Analogsignal hat den Min destwert wenn das angezeigte Frequenzumrichtersignal den Maximalwert hat und umgekehrt NEIN Invertierung nicht aktiviert 0 JA Invertierung aktiviert 65535 15 03 MINIMUM AO1 Definiert den Mindestwert des Analogausgangs Signals AO1 0 mA Null mA 4 mA Vier mA 2 15 04 FILTER AO1 Defin
186. af r die Haltverz gerung Diese Funktion stabilisiert den Betrieb bei Bremssteuerungsapplikationen bei denen der Motor nahe Drehzahl Null l uft und keine Drehzahlmessung vorhan den ist Motor ohne Impulsgeber 0 0 60 0 s 0 0 s nicht aktiviert 0 1s 60 0s aktiviert Wenn der Absolutwert des Motordrehzahl Sollwerts unter die Bremse Schlie en Drehzahl f llt Startet der Z hler der Bremshalteverz gerung Die Bremse wird entsprechend der normalen Stopproutine der Bremssteue rungsfunktion geschlossen W hrend der Verz gerung h lt die Funktion die Bremse geschlossen unab h ngig vom Drehzahl Sollwert und dem Wert des Startbefehls Wenn die Ver z gerungszeit abgelaufen ist wird der Normalbetrieb fortgesetzt 100 1s 45 ENERGIEEINSP Energiespareinstellungen 45 022 ENERGY TARIFF1 Preis der Energie pro kWh Dient als Referenz beim Berechnen der Einsparun gen Siehe Parameter 01 46 SAVED KWH 01 48 SAVED AMOUNT und 01 50 SAVED CO2 0 0000 1024 0000 45 06 E TARIFF UNIT Preis der Energie pro kWh 1 0 001 Gibt die W hrung f r die Berechnung von Einsparungen an LOCAL Die W hrung wird durch die Einstellung der Sprache in Par 99 01 bestimmt EUR Euro USD US Dollar 45 08 PUMP REF POWER Pumpenleistung bei direktem Anschluss an das Netz Dient als Referenz beim Berechnen von Energieeinsparungen Siehe Parameter 01 46 SAVED KWH 01 48 SAVED AMOUNT und
187. akros erstellt werden Mit dem Benutzermakro k nnen die Parametereinstellungen ein schlie lich der Gruppe 99 und die Ergebnisse der Motoridentifikation im permanen ten Speicher abgelegt und sp ter wieder abgerufen werden Der Bedienpanel Sollwert wird ebenfalls gespeichert wenn das Makro gespeichert und im lokalen Steuermodus geladen wurde Die Steuerplatzeinstellung f r die Fernsteuerung wird im Benutzermakro gespeichert die Steuerplatzeinstellung f r Lokalsteuerung nicht Um Benutzermakro 1 zu erstellen Alle Parameter einstellen F hren Sie die Motoridentifikation aus sofern noch nicht geschehen e Speichern Sie die Parametereinstellungen und Ergebnisse der Motoridentifikation durch nderung des Parameters 99 02 auf NUTZER 1 SPEIC ENTER dr cken Der Speichervorgang dauert 20 Sek bis 1 Min Hinweis Wird die Benutzermakro Speicherfunktion mehrfach ausgef hrt werden die Daten erneut in den Speicher des Frequenzumrichters geschrieben und die Dateikomprimierung startet Die Dateikomprimierung kann bis zu 10 Minuten dau ern Das Speichern des Makros wird nach der Dateikomprimierung abgeschlossen Der Vorgang wird in der letzten Zeile der Bedienpanelanzeige durch blinkende Punkte angezeigt Um das Benutzermakro abzurufen e Parameter 99 02 auf NUTZERILADEN ndern Die ENTER Taste dr cken um die Parameter zu laden Die Benutzermakros k nnen auch ber digitale Eing nge geschaltet werden siehe Parameter 16 05
188. ale und Parameter 205 Feldbus Steuerung Kapitel bersicht In diesem Kapitel wird beschrieben wie der Frequenzumrichter durch externe Ger te ber ein Kommunikationsnetz gesteuert werden kann System bersicht Der Frequenzumrichter kann so eingestellt werden dass er s mtliche Steuerdaten ber die Feldbus Schnittstelle erh lt Es ist auch m glich die Steuerung zwischen dem Feldbus und anderen verf gbaren Quellen z B Digital und Analogeing ngen aufzuteilen Die folgende Abbildung zeigt die Steuerungsschnittstellen und E A Anschl sse des Frequenzumrichters Feldbus steuerung Feldbus Weitere ACS800 Ger te Anz AN Im Advant Feldbusadapter Controller Controller Rxxx z B AC 800M Modbus AC 80 Steckplatz 1 x E A Adapter RTAC RDIO RAIO RMBA O1 Adapter Std Modbus Verb Steckplatz 1 oder 2 RDCO Komm CH AIMA 01 E A Modul DDCS Adaptermodul I CHO Feldbusadapter DDCS Nxxx oder RMIO Karte Datenfluss Steuerwort CW q Solwere a Prozess E A zyklisch Statuswort SW s Istwerte u lt Parameter R W Abfragen Antworten Service Telegramme azyklisch gt An den Frequenzumrichter k nnen entweder Rxxx oder Nxxx und ein RMBA 01 Adapter Feldbus Steuerung 206 Redund
189. alen E A Erweiterungsmoduls RAIO als Anschluss Schnittstelle beschrie ben Ein Sensor EEN Motor N WW SE wa Ss T Al1 RA l L AO1 10nF u ae gt 630 v AC D S SHLD Die Mindestspannung Drei Sensoren RAIO Modul des Kondensators n A muss 630 V AC y 2 betragen Motor ia KE AI1 M MM LI X SE AO1 1 H AO1 10nF 1 gt 630 V AC amp SHLD das RAIO Modul zwischen den unter Spannung stehenden Teilen des Motors und dem Sensor eine doppelte oder verst rkte Isolation erforderlich Eine verst rkte Iso lation beinhaltet eine Kriech und Luftstrecke von 8 mm 400 500 V AC Ger te Ent spricht der Anschluss nicht den Vorschriften ist wie folgt zu verfahren WARNUNG Gem IEC 664 ist f r den Anschluss des Motortemperatursensors an e Die Klemmen des RAIO Moduls m ssen gegen Ber hrung gesch tzt werden ein Anschluss an andere Ger te ist nicht zul ssig Oder Der Temperatursensor muss von den Klemmen des RAIO Moduls getrennt wer den Siehe auch Abschnitt Thermischer Motorschutz auf Seite 65 Programm Merkmale 78 Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 35 01 85 03 Einstellungen der Temperaturmessung f r Motor 1 98 12 Aktivierung der optionalen E A f r die Messung der Motortemperatur Weitere Parameter 13 16 bis 13 20 Al1 V
190. ameter 266 E Einstellung des Drehzahlreglers 61 Einstellung Beschleunigungszeiten 42 Einstellungen Analogausg nge 51 Ausfall der Motorphase 66 automatische Quittierung 70 automatischer Start 55 Beschleunigung 60 DC Haltung 58 DC Magnetisierung 58 Digitaleing nge 52 Drehzahlregelung 61 Erdschluss Schutz 66 Externe Steuerung 45 Flussbremsung 59 Flussoptimierung 59 Grenzen 70 hexagonaler Motorfluss 64 IR Kompensation 63 Istwertsignale 53 54 Kommunikation Schutz bei St rung 67 Konstantdrehzahl 60 kritische Drehzahlen 60 Lokale Steuerung 45 Motorblockierschutz 66 Motortemperatur 65 Motorunterlastschutz 66 optionale Analogausg nge 67 optionale Analogeing nge 67 optionale Digitalausg nge 67 optionale Digitaleing nge 67 Parameterschloss 71 PID Regelung 73 Relaisausg nge 53 Skalarregelung 63 Sollwertkorrektur 48 berwachung 70 Verz gerung 60 Energieeinsparung 106 175 Erdschluss Schutz 66 EXT EA STATUS 243 Externe Steuerung 44 Diagnose 45 Diagramm f r Stopp Start Drehrichtung 46 Diagramm Sollwertquelle 46 F FEHLERWORT 1 235 FEHLERWORT 2 236 FEHLERWORT 4 239 FEHLERWORT 5 240 FEHLERWORT 6 243 Feldbusadapter Kommunikationsparameter 207 208 Modul 206 Feldbus Adressen 269 Feldbus Entsprechung 103 Feldbussollwert Skalierung Kommunikationsprofil ABB DRIVES 229 Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 232 Universal 231 Feldbus Steuerung 205 245 Anschluss von zwei Feldbussen an einen Frequenzumrichter 206
191. ampe gef hrt an und nutzt nicht die Option STOP TRUDELN siehe Parametergruppe42 MECH BREMS STRG 21 08 OFF2 STOP OFF3 STOP SKALAR FLISTART Das Anwendungsprogramm h lt den Antrieb durch Abschalten der Span nungsversorgung f r den Motor an die IGBTs des Wechselrichters werden gesperrt Der Motor trudelt bis zum Stillstand aus Der Motor l uft nur dann wieder an wenn das Start Freigabesignal aktiviert wurde und das Start Signal anliegt das Programm empf ngt die den ansteigende Flanke lmpuls des Start Signals Das Anwendungsprogramm h lt den Antrieb entsprechend einer Verz ge rungsrampe an die durch Parameter 22 07 definiert wird Der Motor l uft nur dann wieder an wenn das Freigabesignal aktiviert wurde und das Start Signal anliegt das Programm empf ngt den Impuls des Start Signals Dieser Parameter aktiviert den fliegenden Start im Skalarregelungsmodus Siehe Parameter 21 01 und 99 04 NEIN JA Inaktiv Aktiv 65535 21 09 STARTSPERRE FUNKT Definiert den Einfluss des Eingangs Startsperre der RMIO Karte auf den Betrieb des Frequenzumrichters OFF2 STOP Antrieb l uft 1 normaler Betrieb 0 Stopp durch Austrudeln Frequenzumrichter gestoppt 1 Start zul ssig 0 kein Start zul ssig Neustart nach OFF2 STOP Der Eingang ist wieder auf 1 gesetzt und der Fre quenzumrichter empf ngt den Impuls des Start Signals OFF3 STOP Antrieb l uft 1 normaler Betrieb 0 S
192. annung 1 1V 0109 MOTORSPANNUNG Berechnete Motorspannung 1 1V 01 10 ACS800 TEMP Berechnete IGBT Temperatur 10 1 01 11 EXTERNER SOLLW 1 Externer Sollwert SOLLW 1 in U min Hz wenn der Wert von Parameter 1 1 U min 99 04 auf SCALAR gesetzt ist 01 12 EXTERNER SOLLW 2 Externer Sollwert SOLLW 2 Anwendungsabh ngig 100 entspricht der 0 0 10000 max Motordrehzahl dem Motor Nennmoment oder dem max Prozess 100 1 Sollwert 01 13 STEUERPLATZ Zeigt den aktiven Steuerplatz an 1 2 TASTATUR 3 EXT1 4 EXT2 Siehe Beschr Siehe Abschnitt Lokale Steuerung und externe Steuerung auf Seite 44 01 14 BETRIEBSZEIT Betriebsstundenz hler L uft wenn die Steuerkarte mit Spannung ver 1 1h sorgt wird 01 15 kWh Z HLER kWh Z hler Z hlt die Ausgangs kWh w hrend des Betriebs motorseitig 1 100 kWh generatorseitig 01 16 APPL BLOCK AUSG Applikationsbaustein Ausgangssignal Zum Beispiel der Prozess PID 0 0 10000 Reglerausgang wenn das PID Regelungsmakro aktiv ist 100 01 17 DI6 1 STATUS Status der Digitaleing nge Beispiel 0000001 DI ist ein DI2 bis DI6 sind aus 01 18 Al1 V Wert des Analogeingangs Al1 1 0 001 V 01 19 Al2 mA Wert des Analogeingangs Al2 1 0 001 mA 01 20 AI3 mA Wert des Analogeingangs AI3 1 0 001 mA 01 21 RO3 1 STATUS Status der Relaisausg nge Beispiel 001 RO1 ist aktiviert RO2 und RO3 sind nicht aktiviert 01 22 AO1 mA Wert des Analogausgangs AO1 1 0 001 mA Istwertsignale
193. ant Controller wird mit LWL Kabeln DDCS Kommunikationsverbindung an Kanal CHO des RDCO Moduls angeschlossen es AC800M Advant Controller DriveBus Anschluss C1858 DriveBus Kommunikationsschnittstelle erforderlich Siehe Handbuch C1858 DriveBus Communication Interface User s Manual 3AFE 68237432 Englisch Optischer ModuleBus Anschluss Optische ModuleBus Schnittstelle TB811 5 MBd oder TB810 10 MBd erforderlich Siehe den folgenden Abschnitt Optischer Modu leBus Anschluss Weitere Informationen enthalten die Handb cher AC 800M Controller Hardware Manual 3BSE027941 Englisch AC 800M C Communication Protocols and Design Manual 3BSE028811 Englisch ABB Industrial Systems V ster s Schweden es AC 80 Advant Controller Optischer ModuleBus Anschluss Optische ModuleBus Schnittstelle TB811 5 MBd oder TB810 10 MBd erforderlich Siehe den folgenden Abschnitt Optischer Modu leBus Anschluss e CI810A Feldbus Kommunikationsschnittstelle FCI Optischer ModuleBus Anschluss Optische ModuleBus Schnittstelle TB811 5 MBd oder TB810 10 MBd erforderlich Die optische ModuleBus Schnittstelle TB811 ist mit optischen Komponenten vom Typ 5 MBd best ckt w hrend die TB810 ber Komponenten des Typs 10 MBd ver f gt Alle optischen Komponenten einer Lichtwellenleiter Verbindung m ssen den selben Typ haben da 5 MBd Komponenten nicht zu 10 MBd Komponenten passen Die Wahl zwischen TB810 und TB311 h ngt von der angeschlo
194. ante Feldbussteuerung Mit der folgenden Adapter Konfiguration k nnen zwei Feldbusse an den Frequenz umrichter angeschlossen werden Feldbus Adaptermodul des Typs Rxxx nicht RMBA 01 eingesteckt in Steckplatz 1 e Modbus Adaptermodul RMBA 01 eingesteckt in Steckplatz 2 z B PROFIBUS Modbus ACS800 RMIO Karte RPBA O1 Adapter PROFIBUS DP Verb Steckplatz 1 RMBA O1 Adapter Std Modbus Verb Steckplatz 2 Die Steuerung d h der Hauptsollwert Datensatz siehe Abschnitt Die Feldbus Steuerungsschnittstelle auf Seite 216 wird durch Einstellung von Parameter 98 02 auf FELDBUS oder STD MODBUS aktiviert Beim Auftreten einer bertragungsst rung auf einem Feldbus kann die Steuerung auf den anderen Feldbus umgeschaltet werden Die Umschaltung zwischen den Feldbussen kann z B mit der adaptiven Programmierung gesteuert werden Para meter und Signale k nnen von beiden Feldbussen gelesen werden das gleichzei tige zyklische Schreiben desselben Parameters ist jedoch nicht zul ssig Feldbus Steuerung 207 Einstellungen f r die Kommunikation ber ein Feldbus Adaptermodul Es k nnen Feldbusadapter f r verschiedene Kommunikationsprotokolle eingesetzt werden z B PROFIBUS und Modbus Feldbusadaptermodule des Typs Rxxx wer den in den Erweiterungssteckplatz 1 des Frequenzumrichters gesteckt Feldbusad aptermodule des Typs Nxxx werden an Kanal CHO des RDCO Moduls angeschlossen Hi
195. arameters und verwenden diesen Die Parametereinstellung erfolgt bei ihnen auf andere Weise als bei anderen Parametern Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Siehe Tabelle oben um 1 L gt 1242 0 U min O 84 ADAPT PROGRAMM 06 EINGANG 1 000 000 00 den Parameter Modus einzustellen die richtige Parametergruppe und den richtigen Parameter auszuw hlen den Parameter Einstellmodus zu w hlen O OO O 2 Bl ttern zwischen Inversions Gruppen Index und Bit 1 L gt 1242 0 U min O Feldern 84 ADAPT PROGRAMM 06 EINGANG 1 000 000 00 3 Wertin einem Feld einstellen 1 L gt 1242 0 U min O 84 ADAPT PROGRAMM 06 EINGANG 1 000 018 00 4 Den Wert best tigen ENTER 1 1 L gt 1242 0 U min O Inversionsfeld invertiert den ausgew hlten 84 ADAPT PROGRAMM Parameterwert Plus Vorzeichen keine 06 EINGANG 1 Inversion Minus Vorzeichen Inversion 001 018 00 Bitfeld stellt die Bitzahl ein nur relevant wenn der Inversionsfeld Parameterwert ein gepackter boolescher Wert ist Gruppenfeld Indexfeld w hlt den Parameterindex Indexfeld M Bitfeld Gruppenfeld w hlt die Parametergruppe Hinweis Anstatt auf einen anderen Parameter zu zeigen kann durch den Quellen Auswahlparameter auch eine Konstante definiert werden Gehen Sie wie folgt vor Setzen Sie das Inversionsfeld auf C Die Darstellung der Zeile ndert sich Der Rest der Zeile
196. atz bertragen 92 02 0 9999 W hlt das Istwertsignal oder den Parameterwert aus der als zweites Wort ISTWERT1 des Hauptistwert Ddatensatzes bertragen werden soll Format x xyy dabei sind x x Istwertsignalgruppe oder Parametergruppe yy Istwertsignal oder Parameterindex z B 103 Istwertsignal 1 03 FREQUENZ 2202 Parameter 22 02 BESCHLEUN ZEIT 1 Hinweis Wenn das Kommunikationsprofil UNIVERSAL aktiv ist Par 98 07 UNIVERSAL wird dieser Parameter auf 102 gesetzt Istwert 1 02 DREHZAHL im DTC Modus oder 103 1 03 Frequenz im SCALAR Modus 92 03 0 9999 W hlt das Istwertsignal oder den Parameterwert aus der als drittes Wort ISTWERT2 des Hauptistwert Datensatzes bertragen werden soll Format siehe Parameter 92 02 92 04 0 9999 W hlt das Istwertsignal oder den Parameterwert aus der als erstes Wort ISTWERTS3 des Hilfsistwert Datensatzes bertragen werden soll Format siehe Parameter 92 02 92 05 0 9999 W hlt das Istwertsignal oder den Parameterwert aus der als zweites Wort ISTWERTA4 des Hilfsistwert Datensatzes bertragen werden soll Format siehe Parameter 92 02 92 06 0 9999 W hlt das Istwertsignal oder den Parameterwert aus der als drittes Wort ISTWERTS des Hilfsistwert Datensatzes bertragen werden soll Format siehe Parameter 92 02 Feldbus Steuerung 216 Parameter Einstellung f r die Funktion Information Feldbussteuerung 92 07 255 255 31
197. b und die Standard Steueranschl sse der Applikationsmakros beschrieben die im Standard Regelungsprogramm enthalten sind Au erdem wird beschrieben wie ein Benutzer makro gespeichert und aufgerufen wird bersicht ber die Makros Applikationsmakros sind vorprogrammierte Parameters tze Bei der Inbetriebnahme des Frequenzumrichters kann der Benutzer eines der Makros und zwar das f r die Anwendung am besten geeignete mit Parameter 99 02 ausw hlen Er kann die wichtigen nderungen vornehmen und als Benutzermakro speichern Es gibt f nf Standardmakros und zwei Benutzermakros In der folgenden Tabelle werden die Makros aufgelistet ihre Merkmale zusammenfassend dargestellt und Anwendungen genannt f r die sie besonders geeignet sind Makro Geeignete Anwendungen Werkseinstelluing Normale Drehzahlregelungs Anwendungen bei denen keine eine zwei oder drei Konstantdrehzahlen verwendet werden F rdereinrichtungen Drehzahlgeregelte Pumpen und L fter Pr fst nde mit festgelegter Konstantdrehzahl Hand Auto Drehzahlregelungs Anwendungen Zwischen zwei externen Steuerger ten umschaltbar PID Regelung Prozess Regelungen mit verschiedenen Regelsystemen wie z B Druckrege lung F llstandsregelung und Durchflussregelung Beispiel Druckerh hungspumpen der st dtischen Wasserversorgung F llstandsregelungspumpen in Wasservorratsbeh ltern Druckerh hungspumpen in Fernheizanlagen Materialflussregelung eine
198. berpr fen Motor und Motorkabel berpr fen einschlie lich Phasen Pr fen und sicherstellen dass keine Leis tungsfaktorkorrektur Kondensatoren oder berspannungsabsorber im Motorkabel instal liert sind Drehgeberkabel einschlie lich Phasen pr fen Warn und St rmeldungen 262 ST RUNG URSACHE ABHILFE BERFREQUENZ Die Motordrehzahl liegt wegen einer falschen Minimal und Maximal Drehzahleinstellungen 7123 Einstellung der Minimal Maximaldrehzahl berpr fen 3 05 FW 1 Bit 9 eines unzureichenden Bremsmoments oder Pr fen ob das geeignete Motorbremsmoment durch nderung der Last bei Verwendung des Drehmomentsollwerts ber der zul ssigen H chstdrehzahl Der Abschaltgrenzwert liegt bei 50 Hz ber der absoluten maximalen Drehzahlgrenze des Betriebsbereichs DTC direkte Drehmoment regelung aktiv oder der Frequenzgrenze Ska larregelung aktiv Die Betriebsbereichsgrenzen werden durch die Parameter 20 01 und 20 02 direkte Drehmo mentregelung aktiv oder 20 07 und 20 08 Skalarregelung aktiv eingestellt eingestellt ist Die Anwendbarkeit der Drehmomentregelung pr fen Die Notwendigkeit eines Brems Choppers und Widerstands Widerst nde pr fen HOHE SCH FREQ Die Schaltfrequenz ist zu hoch Motorparameter Einstellungen pr fen Para metergruppe 99 DATEN FF55 3 06 FW 2 Bit 9 Sicherstellen dass der ID Lauf erfolgreich abgeschlossen wurde TASTATUR Das Bedienpane
199. bezeichnet D110 11 12 DI DI2 und DI3 des Moduls erh hen die Anzahl der Eingangskan le Die 3 Moduleing nge sind mit DI10 DI11 und DI12 bezeichnet ERSATZ DI4 5 6 DI DI2 und DI des Moduls ersetzen die Standard Eingangskan le D11 DI2 4 und DI3 Die Eing nge sind mit D14 DIS und DI6 bezeichnet 98 11 DI O3 EXT3 DI FUNK Legt die Bezeichnung der Eing nge des digitalen E A Erweiterungsmoduls 3 im Frequenzumrichter Regelungsprogramm fest Siehe Parameter 98 05 D111 12 DI1 und DI des Moduls erh hen die Anzahl der Eingangskan le Die Modu 1 leing nge sind mit DI11 und DI12 bezeichnet ERSATZ DI5 6 DI1 und DI2 des Moduls ersetzen die Standard Eingangskan le DIS und Dip 2 Die Eing nge sind mit DI5 und DI6 bezeichnet Istwertsignale und Parameter 199 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 93 12 AUO MOTOR TEMP Aktiviert die Kommunikation mit dem analogen E A Erweiterungsmodul und reserviert das Modul f r die Motortemperatur Messfunktion Der Parameter definiert auch den Typ und die Schnittstelle des Moduls N heres zur Temperaturmessfunktion siehe Parametergruppe 35 MOT TEMP MESS und Abschnitt Messung der Motortemperatur ber die Analog E A Erweiterung auf Seite 77 Die Verwendung der analogen Ein Al und Ausg nge AO des Moduls kann der folgenden Tabelle entnommen werden Temperaturmessung Motor 1 Stromwert h ngt von der Einstellung des Parameters 35 01 ab AO1 betr gt 9 1 mA
200. bezeichnung Rxxx zum Einbau in den Options Steckplatz des Frequenzumrichters CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofil das von den Anwendungsprogramm Versionen 2 8 und 3 0 verwendet wird 98 09 DI O EXT1 DI FUNK Legt die Bezeichnung der Eing nge des digitalen E A Erweiterungsmoduls 1 im Frequenzumrichter Regelungsprogramm fest Siehe Parameter 98 03 DI7 8 DI1 und DI2 des Moduls erh hen die Anzahl der Eingangskan le Die Modu leing nge sind mit DI7 und DI8 bezeichnet ERSATZ DI1 2 DI1 und DI2 des Moduls ersetzen die Standard Eingangskan le DI1 und DI2 Die Eing nge sind mit DI1 und DI2 bezeichnet DI7 8 9 DI1 DI2 und DI3 des Moduls erh hen die Anzahl der Eingangskan le Die Moduleing nge sind mit DI7 DI8 und DI9 bezeichnet Istwertsignale und Parameter 198 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq ERSATZ DI1 2 3 DI DI2 und DI3 des Moduls ersetzen die Standard Eingangskan le D11 DI2 4 und DI3 Die Eing nge sind mit DI1 DI2 und DI3 bezeichnet 98 10 DIWOEXT2 DI FUNK Legt die Bezeichnung der Eing nge des digitalen E A Erweiterungsmoduls 2 im Frequenzumrichter Regelungsprogramm fest Siehe Parameter 98 04 DI9 10 DI1 und DI2 des Moduls erh hen die Anzahl der Eingangskan le Die Modu 1 leing nge sind mit DI9 und DI10 bezeichnet ERSATZ DI3 4 DI1 und DI2 des Moduls ersetzen die Standard Eingangskan le DI3 und DI4 2 Die Eing nge sind mit DI3 und DI4
201. ch Sollwert Typ Drehzahlsollwert Istdrehzahl Hinweise Appl Makro Skalierung Skalierung Par 99 02 WERKS Drehzahl oder 20000 Par 11 08 0 0 Endg ltiger EINST 32768 Freq nichtbei 1 Par 11 07 20000 Par Sollwertbegrenzt HAND AUTO 32767 SCHNELL 0 Par 11 07 99 08 DTC durch oder SEQ KOMM 20000 Par 11 08 99 07 Skalar 20 01 20 02 REGELUNG Drehzahl oder 20 07 20 08 Frequenz Drehzahl oder 20000 Par 11 08 0 0 Endg ltiger Frequenz bei 0 0 20000 Par Sollwertbegrenzt SCHNELL KO 20000 Par 11 08 99 08 DTC durch MM 99 07 Skalar 20 01 20 02 Drehzahl oder 20 07 20 08 Frequenz MOM Drehmoment 10000 Par 11 08 0 0 Endg ltiger REGELUNG 32768 nicht bei 1 Par 11 07 20000 Par Sollwertbegrenzt oder 32767 SCHNELL KO 0 Par 11 07 99 08 DTC durch Par 20 04 M F optional MM 10000 Par 11 08 99 07 Skalar Drehmoment 10000 Par 11 08 0 0 Endg ltiger bei 0 0 20000 Par Sollwertbegrenzt SCHNELL KO 10000 Par 11 08 99 08 DTC durch Par 20 04 ER 99 07 Skalar PID PID Sollwert 10000 Par 11 08 0 0 REGELUNG 32768 nicht bei 1 Par 11 07 20000 Par 32767 SCHNELL KO 0 Par 11 07 99 08 DTC PID Sollwert 10000 Par 11 08 0 0 bei 0 0 20000 Par SCHNELL KO 10000 Par 11 08 99 08 DTC MM 99 07 Skalar Bei DTC kann die Filterzeit des
202. ch Adaptive Programmierung 3AFE64527177 83 01 ADAPT PROG W hlt die Betriebsart f r das adaptive Programm aus MODUS STOP Stopp Das Programm kann nicht bearbeitet werden START Ausf hrung Das Programm kann nicht bearbeitet werden EDITIEREN Stopp im Bearbeitungsmodus Das Programm kann bearbeitet werden 83 02 EDITIERBEFEHL W hlt den Editierbefehl f r den Funktionsbaustein der sich an der mit Para NEIN meter 83 03 festgelegten Stelle befindet Das Programm muss sich im Bear beitungsmodus befinden siehe Parameter 83 01 Ausgangswert Der Wert wird automatisch auf NEIN zur ckgesetzt nachdem ein Bearbeitungsbefehl ausgef hrt wurde Istwertsignale und Parameter 184 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq SCHIEBEN Bringt den Funktionsbaustein an den mit Parameter 83 03 festgelegten Ort 2 und verschiebt die folgenden Funktionsbausteine um eine Position An die freie Stelle kann ein neuer Funktionsbaustein gesetzt werden indem der Funk tionsbaustein Parametersatz wie gewohnt programmiert wird Beispiel Ein neuer Funktionsbaustein muss zwischen die aktuellen Funkti onsbausteine Nr 4 Parameter 84 20 84 25 und Nr 5 Parameter 84 25 84 29 eingef gt werden Vorgehensweise Das Programm mit Parameter 83 01 in den Bearbeitungsmodus umschalten Die Positionsnummer 5 als gew nschten Ort f r den neuen Funktionsbau stein mit Parameter 83 03 anw hlen
203. che der zu hohen Temperatur kann z B eine ungleichm ige Stromverteilung zwi schen parallel geschalteten Wechselrichtern sein Luftfilter berpr fen THERMISTOR Die Motortemperatur ist zu hoch TEMP SEN Motordaten und Last pr fen 4311 SOR wurde als thermischer Motorschutz Inbetriebnahmedaten berpr fen 3 08 AW 1 Bit 2 gorani Anschluss des Thermistors an DI6 pr fen programmierbare St rungsfunktion 30 04 30 05 TEMP MESS W Motortemperatur Messwert au erhalb des Anschl sse des Motortemperatur Messstrom FF91 zul ssigen Bereichs kreises pr fen Schaltplan siehe Kapitel 3 08 AW 1 Bit 6 Programm Merkmale UNTERLAST Die Motorlast ist z B wegen des ffnungsme Arbeitsmaschine wegen des Problems ber FF6A chanismus in der Arbeitsmaschine zu niedrig pr fen 3 09 AW 2 Bit 1 St rungsfunktions Parameter berpr fen programmierbare St rungsfunktion 30 13 BEN L KURVE Das Integral des Motorstroms hat die mit Para Einstellungen in Parametergruppe 72 metern in Gruppe 72 BENUTZLASTKURVE BENUTZLASTKURVE berpr fen 2312 3 18 AW 5 Bit 13 definierte Lastkurve berschritten Last reduzieren Warn und St rmeldungen Vom Bedienpanel erzeugte Warnmeldungen 255 WARNUNG URSACHE ABHILFE DOWNLOADING FAILED Auslesefunktion des Bedienpanels gest rt Vom Bedienpanel wurden keine Daten in den Frequenzumrichter kopiert Sicherstellen dass da
204. chreibung Befehl Befehl 14 15 1 0 Antrieb l uft mit Tippen Drehzahl 15 16 0 0 Antrieb verz gert auf Drehzahl Null entsprechend der Verz gerungsrampe der Tippbetriebsfunktion x Status kann entweder 1 oder 0 sein Hinweis Das Tippen wird nicht ausgef hrt wenn der Antriebs Startbefehl gegeben ist oder bei Lokalsteuerung L ist in der ersten Zeile der Bedienpanelanzeige sichtbar Hinweis Die Tippen Drehzahl hat Vorrang vor der Konstantdrehzahl Hinweis W hrend des Tippens ist die Kurvenform Zeit gleich Null Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 10 06 Eingang f r die Ein Aus Steuerung des Tippbetriebs 12 15 Tippen Drehzahl 21 10 Abschaltverz gerung f r die Wechselrichter IGBT Steuerung Der Antrieb moduliert bei Stillstand mit dieser Zeitverz gerung um einen sanften Wiederanlauf zu gew hrleisten 22 04 22 05 Beschleunigungs und Verz gerungszeiten die bei aktivierter Tippbetriebsfunktion verwendet werden 22 06 Beschleunigungs und Verz gerungsrampenzeiten W rend des Tippbetriebs auf Null gesetzt Programm Merkmale 86 Betriebsfunktion mit reduziertem Strom Bei parallel geschalteten Wechselrichtern ist die reduzierte Betriebsfunktion verf g bar Die Betriebsfunktion mit reduziertem Strom erm glicht die Fortsetzung des Betriebs wenn von Antrieben mit parallelgeschalteten Modulen eines oder mehrere Wechselrichtermodule gest rt ist sind Falls eines der Module gest rt ist muss es
205. cht den Vorschriften ist wie folgt zu verfahren e Die RMIO Klemmen m ssen gegen Ber hrung gesch tzt werden ein Anschluss an andere Ger te ist nicht zul ssig Oder e Der Temperatursensor muss von den Klemmen der RMIO Karte getrennt werden Siehe auch Abschnitt Thermischer Motorschutz auf Seite 65 Programm Merkmale 76 Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 15 01 Analogausgang bei der Motortemperatur Messung f r Motor 1 Auf M1 TEMP MESS einstellen 35 01 35 03 Einstellungen der Temperaturmessung f r Motor 1 Weitere wirksam Parameter 13 01 bis 13 05 Al1 Verarbeitung und 15 02 bis 15 05 AO1 Verarbeitung sind nicht Der Kabelschirm muss motorseitig ber einen 10 nF Kondensator geerdet werden Ist das nicht m glich sollte der Schirm nicht angeschlossen werden Diagnose Istwerte Zus tzliche Informationen 01 35 Temperaturwert Warnungen MOTOR 1 TEMP 4312 Gemessene Motortemperatur hat den Warngrenzwert berschritten TEMP MESS W FF91 Motortemperatur Messwert au erhalb des zul ssigen Bereichs St rungen MOTOR 1 TEMP 4312 Gemessene Motortemperatur hat den St rgrenzwert berschritten Programm Merkmale 77 Messung der Motortemperatur ber die Analog E A Erweiterung In diesem Abschnitt wird die Messung der Temperatur eines Motors bei Verwendung des option
206. chtung pr fen indem die Spannungsversorgung wieder hergestellt wird und dann erneut die Drehrichtung wie oben beschrieben pr fen Einstellen der Minimal Drehzahl Einstellen der Maximal Drehzahl Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 1 L gt xxx U min I FREQ xxx Hz STROM xx A LEISTUNG xx lt Drehrichtung N vorw rts GG Q SZ Drehrichtung N r ckw rts 1 L gt 0 0 U min 0 20 GRENZEN 01 MINIMAL DREHZAHL 1 Ies O 20 GRENZEN 02 MAXIMAL DREHZAHL 0 0 U min Einstellen der Beschleunigungszeit 1 1 L gt Hinweis Ebenfalls die Beschleunigungszeit 2 pr fen falls zwei Sege Beschleunigungszeiten in der Applikation verwendet werden 02 BESCHLI Verz gerungszeit 1 einstellen 1 L gt Hinweis Ebenfalls die Verz gerungszeit 2 einstellen falls zwei SS GE Verz gerungszeiten in der Applikation verwendet werden 03 VERZ G 0 0 U min EUN ZEIT 1 0 0 U min ER ZE IT 1 21 Der Frequenzumrichter ist jetzt bereit f r den Betrieb Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 22 Steuerung des Frequenzumrichters ber E A Schnittstellen Die Tabelle liefert Informationen zur Steuerung des Antriebs ber die Digital und Analogeing nge wenn e die Motordaten vollst ndig eingegeben wurden und die Standardeinstellung der Parameter Werkseinstellung g ltig ist Sicherstellen dass
207. d f r Konfigurationen reserviert bei denen mehrere Antriebe an eine gemeinsame Bedienpanelverbindung Panel Link angeschlossen sind Weitere Einzelheiten siehe Installation and Start up Guide for the Panel Bus Connection Interface Module NBCI 3AFY58919748 Englisch Im Antriebsauswahl Modus kann der Benutzer e Den Antrieb ausw hlen mit dem das Bedienpanel ber die gemeinsame Panelbus Verbindung Panel Link kommunizieren soll e Die Identifikationsnummer eines angeschlossenen Antriebs ndern e Den Status der angeschlossenen Antriebe anzeigen Mit der DRIVE Taste ruft der Benutzer den Antriebs Auswahlmodus auf Jede angeschlossene Station muss eine individuelle Identifizierungsnummer ID besitzen Standardm ig ist die ID Nummer des Antriebs 1 Hinweis Die standardm ig vorgegebene ID Nummer sollte nur ge ndert werden wenn das Ger t mit einem Bedienpanel verbunden werden soll an das bereits weitere Ger te angeschlossen sind Auswahl eines Antriebs und ndern seiner ID Nummer f r die Bedienpanel Bedienpanelverbindung 39 Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Den Antriebsauswahlmodus aufrufen ACS800 ASAAA5000 XXXXXX ID NUMBER 1 2 Den n chsten Antrieb die n chste Anzeige ausw hlen ACS800 Zum ndern der ID Nummer einer Station zun chst ENTER dr cken es erscheinen eckige Klammern um die ASAAA5000 xxxxxx ID Nummer und dann den Wert mit den Pfeiltasten P Ee s einstellen Zur Best tigung d
208. das Makro WERKSEINST aktiviert ist Bei erforderlicher nderung der Drehrichtung den Parameter 10 03 auf VERLANGT einstellen Sicherstellen dass die Steueranschl sse entsprechend dem Anschlussplan f r das Makro Werkseinstellung verdrahtet sind Sicherstellen dass der Antrieb auf den externen Steuermodus Fernsteuerung eingestellt ist Mit der Taste LOC REM wird zwischen Bedienpanelbetrieb Lokalsteuerung und Fernsteuerung umgeschaltet Start durch Aktivierung von Digitaleingang DI1 Regelung der Drehzahl durch nderung der Spannung an Analogeingang Al1 Drehrichtung vorw rts Deaktivierung von Digitaleingang DI2 Drehrichtungsumkehr Aktivierung von Digitaleingang DI2 Digitaleingang DI abschalten Siehe Parameter 99 02 Siehe Kapitel Applikationsmakros Bei Fernsteuerung ist das L in der ersten Zeile der Bedienpanel Anzeige nicht sichtbar 1 gt 0 0 U min I FREQ 0 00 Hz STROM 0 00 A EISTUNG 0 00 1 gt 500 0 U min I FREQ 16 66 Hz STROM 12 66 A EISTUNG 8 33 1 gt 500 0 U min I FREQ 16 66 Hz STROM 12 66 A EISTUNG 8 33 1 lt 500 0 U min I FREQ 16 66 Hz STROM 12 66 A LEISTUNG 8 33 1 gt 500 0 U min O FREQ 0 00 Hz STROM 0 00 A LEISTUNG 0 00 Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 23 Ausf hren des ID Laufs Der Frequenzumrichter f hrt die ID Magnetisierung automatisch beim ersten Start durch F r die meisten Anwendungen
209. dbus Steuerwort Bit 7 oder die RESET Taste auf 8 dem Bedienpanel Hinweis Die R cksetzung durch das Feldbus Steuerwort Bit 7 wird automa tisch aktiviert und ist von der Einstellung von Parameter 16 04 unabh ngig wenn Parameter 10 01 oder 10 02 auf KOMM STEUERW eingestellt werden STOP MIT RST Reset zusammen mit dem ber Digitaleingang empfangenen Stopp Signal 9 oder mit der RESET Taste auf dem Bedienpanel DI7 Siehe Auswahl DI1 10 DI8 Siehe Auswahl DI1 11 DI9 Siehe Auswahl DI1 12 DI10 Siehe Auswahl DI1 13 D111 Siehe Auswahl DI1 14 DI12 Siehe Auswahl DI1 15 PARAM 16 11 Quelle mit Parameter 16 11 gew hlt 16 Istwertsignale und Parameter 134 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 16 05 NUTZER IO WECH Gibt die nderung des Benutzermakros ber einen Digitaleingang frei Siehe SEL Parameter 99 02 Die nderung ist nur w hrend eines Stopps des Frequenz umrichters zul ssig W hrend der nderung kann der Antrieb nicht anlaufen Hinweis Speichern Sie nach Parametereinstellungen oder einer erneuten Motoridentifikation das Benutzermakro immer mit Parameter 99 02 Die_ zuletzt vom Benutzer gespeicherten Einstellungen werden geladen wenn die Spannung aus und wieder eingeschaltet wird oder das Makro ge ndert wird Nicht gespeicherte nderungen gehen verloren Hinweis Der Wert dieses Parameters ist im Benutzermakro nicht enthalten Wenn die Einstellung einmal vorgenom
210. den Sie sich bitte an Ihre ABB Vertretung Warn und St rmeldungen 258 ST RUNG URSACHE ABHILFE DC SPANSTOSS FF80 Einspeisespannung des Frequenzumrichters ist zu hoch Wenn die Einspeisespannung ber 124 der Nennspannung betr gt 415 500 oder 690 V erreicht die Motordrehzahl die Abschaltgrenze 40 der Nenndrehzahl Einspeisespannungsh he Nennspannung des Frequenzumrichters und den zul ssigen Span nungsbereich pr fen BERSPANN DC Zwischenkreisspannung zu hoch Der DC Pr fen ob die berspannungsregelung einge 3210 berspannungsabschaltgrenzwert ist schaltet ist Parameter 20 05 3 05 FW 1 Bit 2 1 3 x 1 35 x Utmax dabei ist Ulmax der obere Einspeisespannung auf statische oder Wert des Einspeisespannungsbereichs F r schwankende berspannung pr fen 400 V Einheiten is Umax 415 V F r 500 V B Ch d Widerstand fall Einheiten ist Umax 500 V F r 690 V Einhei a no Widerstand falls ten ist U1max 690 V Der Abschaltgrenzwert rn en Sieg der Zwischenkreisspannung ist von der Ein Verz gerungszeit pr fen speisespannung abh ngig und betr gt Die Funktion Austrudeln benutzen wenn 728 V DC f r 400 V Einheiten 877 V DC f r zul ssig 500 V Einheiten und 1210 V DC f r 690 V Ein Den Frequenzumrichter mit Brems Chopper heiten und Widerst nden nachr sten UNTERSPANN Zu niedrige DC Zwischenkreisspannung Netzanschluss und Sicherungen pr fen 3220 weg
211. der Drossel des fl ssigkeits Wechselrichter L fter pr fen FF89 gek hlten Wechselrichtermoduls der Baugr e Ymgebungstemperatur pr fen RBI Fl ssigkeitsk hlsystem pr fen MOTORPHASE Eine der Motorphasen ist wegen einer Motor Motor und Motorkabel pr fen FF56 st rung eines Fehlers im Motorkabel des Thermistorrelais falls vorhanden berpr fen 3 06 FW 2 Bit 15 programmierbare St rungsfunktion 30 16 thermischen Relais falls verwendet oder einer internen St rung ausgefallen St rungsfunktions Parameter berpr fen Diese Schutzfunktion deaktivieren Warn und St rmeldungen 261 ST RUNG URSACHE ABHILFE MOTOR BLOCK 7121 3 06 FW 2 Bit 14 programmierbare Der Motor l uft wegen einer zu hohen Last oder unzureichender Motorleistung im Blo ckierbereich Pr fen Motorbelastung und Frequenzumrich ter Nenndaten St rungsfunktions Parameter berpr fen St rungsfunktion 30 10 30 12 MOTOR TEMP Die Motortemperatur ist wegen einer zu hohen Motordaten und Last pr fen 4310 rn 0 Ss SS Inbetriebnahmedaten berpr fen 3 05 FW 1 Bit 6 ger unung oder ta scner nbetneonanmeda St rungsfunktions Parameter berpr fen programmierbare ten zu hoch oder scheint zu hoch zu sein St rungsfunktion 30 04 30 09 MOTOR 1 TEMP Die gemessene Motortemperatur hat den Wert des St rgrenzwerts berpr fen 4312 durch Parameter 35 03 fest
212. der Regelungseinheit aus und wieder ein schalten damit die nderung des Wechselrich tertyps wirksam wird Diese Warnung ist Teil des ID Laufs ID FERTIG Der Frequenzumrichter hat die ID Magnetisie Betrieb des Antriebs fortsetzen FF32 rung ausgef hrt und ist betriebsbereit Diese Warnung ist Teil des normalen Inbetriebnah mevorgangs ID MAGN Die Motor ID Magnetisierung ist aktiviert Warten bis der Frequenzumrichter anzeigt FF31 Diese Warnung ist Teil des normalen Inbetrieb dass die Motor Identifizierung abgeschlossen nahmevorgangs ist ID MAGN ERF Motor Identifizierungslauf erforderlich Diese Die ID Magnetisierung durch Dr cken der FF30 Warnung ist Teil des normalen Inbetriebnah Start Taste oder Anwahl des ID Laufs und Start mevorgangs Der Nutzer muss angeben auf Siehe Parameter 99 10 welche Weise die Motoridentifizierung erfolgt Durch ID Magnetisierung oder durch einen ID Lauf ID NR WECHSE Die ID Nummer des Frequenzumrichters Die ID Nummer zur ck auf 1 ndern Siehe FF68 wurde ge ndert diese ist nicht mehr 1 Kapitel Bedienpanel ID LAUF Der Motor Identifikationslauf l uft gerade Warten bis angezeigt wird dass der Motor FF35 Identifikationslauf abgeschlossen ist ID LAUF AUSW Der Motor ID Lauf ist ausgew hlt und der Start Taste dr cken um den ID Lauf zu star FF33 Antrieb ist bereit mit dem ID Lauf zu beginnen ten TEMP EINGDRO Zu hohe Temperatur der Eingangsdrossel De
213. des Funktionsbausteins f r den mit Parameter 83 02 gew hlten Befehl fest 1 15 Baustein Positionsnummer 1 1 83 04 ZEITRASTERAUS Einstellung der Ausf hrungszykluszeit f r das adaptive Programm Die Einstel WAHL lung gilt f r alle Funktionsbausteine 12 ms 12 Millisekunden 100 ms 100 Millisekunden 1000 ms 1000 Millisekunden 83 05 PASSWORT Eingabe des Passworts f r den Schutz des Adaptiven Programms Das Pass wort wird f r die Aktivierung und Deaktivierung des Schutzes ben tigt Siehe Parameter 83 02 Istwertsignale und Parameter 185 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 Passwort Die Einstellung wird nach Aktivierung Deaktivierung des Schutzes wieder auf 0 zur ckgesetzt Hinweis Notieren Sie sich das verwendete Pass wort bei Aktivierung des Schutzes und verwahren Sie es an einem sicheren Ort 84 ADAPT PROGRAMM Auswahlm glichkeiten f r die Funktionsbausteine und ihre Eingangsverbin dungen Diagnose N heres hierzu siehe Applikations Handbuch Adaptive Programmierung IBAFE64527177 84 01 STATUS Gibt den Wert des Statuswortes des adaptiven Programms an In der folgen den Tabelle werden die alternativen Bitzust nde und die dazugeh renden Werte auf der Bedienpanelanzeige aufgelistet Bit Anzeige Bedeutung 0 11 Gestoppt 1 2 L uft 2 14 Gest rt 3 8 Bearbeitung 4 110 Pr fung 5
214. die Istwertsignale und Parameter zusammen mit einigen zus tzlichen Daten aufgef hrt Beschreibungen siehe Kapitel I stwertsignale und Parameter Begriffe und Abk rzungen Begriff Definition PB Profibus Entsprechung der Umrichterparameter f r die Feldbus Kommunikation ber den NPBA 12 Profibus Adapter FbEq Feldbus quivalenter Wert Die Skalierung zwischen dem auf dem Bedienpanel angezeigten Wert und dem bei der seriellen Kommunikation verwendeten ganzzahligen Wert Integerwert Absolute Maximalfrequenz Wert 20 08 oder 20 07 falls der absolute Wert des unteren Grenzwertes gr er ist als der des oberen Grenzwertes Absolute Maximaldrehzahl Wert von Parameter 20 02 oder 20 01 falls der absolute Wert des unteren Grenzwertes gr er ist als der des oberen Grenzwertes W Schreibzugriff bei laufendem Motor nicht zul ssig Feldbus Adressen Rxxx Adaptermodule z B RPBA 01 RDNA 01 usw Siehe Benutzerhandbuch des Feldbus Adaptermoduls Nxxx Adaptermodule wie NPBA 12 NDNA 02 usw Profibus Adaptermodul NPBA 12 Alle Versionen Siehe Spalte PB in den folgenden Tabellen Ab Version 1 5 siehe NPBA 12 PROFIBUS Adapter Installation and Start up Guide 3BFE64341588 Englisch Das Lesen oder Schreiben eines Antriebsparameters kann auch durch Konvertieren der Parametergruppe PNU und des Parameterindex Subindex in eine Hexadezimalzahl erfolgen Zus tzliche Daten Istwertsignale und Param
215. ds Der Wert BW wird beim berlastschutz verwendet Siehe Parameter 27 02 Bei Bremswiderst nden des Typs SACE muss der Parameter auf 200 s einge stellt werden Bei Bremswiderst nden des Typs SAFUR muss der Parameter auf 555 s ein gestellt werden 0 000 10000 000 s Zeitkonstante 1 1 Istwertsignale und Parameter 152 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 27 05 MAX KONT BR LEIST Einstellung der maximalen Dauerbremsleistung die die Temperatur des Wider standes auf den maximal zul ssigen Wert erh ht Der Wert wird beim ber lastschutz verwendet Siehe Parameter 27 02 0 00 10000 kW Leistung 27 06 BC STRG MODUS Auswahl des Steuermodus des Brems Choppers GENER MODUS Chopperbetrieb ist zul ssig wenn die DC Spannung den Bremsgrenzwert bersteigt die Wechselrichterbr cke moduliert und der Motor Energie gene riert und zum Frequenzumrichter leitet Diese Einstellung sichert den Betrieb wenn die DC Zwischenkreisspannung wegen eines anormal hohen Einspeisespannungspegels ansteigt Eine l nger fristig h here Einspeisespannung w rde den Chopper besch digen DC BUS MODUS 30 FEHLERFUNKTIO NEN 30 01 AI lt MIN FUNKTION Chopperbetrieb ist immer zul ssig wenn die DC Spannung den Bremsgrenz wert bersteigt Diese Einstellung wird in Applikationen verwendet bei denen mehrere Wechselrichter an einen gemeinsamen Gleichspannungs Zwischen kreis angesc
216. dschw che punkts steigt Bei Verwendung des hexagonalen Flussschemas kann die maximale Ausgangsspannung erreicht werden Die Spitzenbelastbarkeit ist h her als bei Ver wendung des kreisf rmigen Flussschemas jedoch ist die Dauerlast im Frequenzbe reich des Feldschw chepunkts bis 1 6 x Feldschw chepunkt aufgrund der h heren Verlustleistung geringer Einstellungen Parameter 26 05 Programmierbare Schutzfunktionen Al lt Min Die Al lt Min Funktion bestimmt die Betriebsart des Frequenzumrichters wenn ein Signal am Analogeingang unter den eingestellten Mindestgrenzwert f llt Einstellungen Parameter 30 01 Bedienpanel Steuertafel fehlt Mit der Einstellung der Funktion Bedienpanel fehlt STEUERTAFEL wird die Betriebsart des Frequenzumrichters festgelegt wenn die Bedienpanel als Steuer platz f r den Frequenzumrichter ausgew hlt ist und die Kommunikation ausf llt Einstellungen Parameter 30 02 Externer Fehler Festlegung eines Digitaleingangs der als Quelle f r ein externes St rungssignal benutzt und berwacht wird Einstellungen Parameter 30 03 Programm Merkmale 65 Thermischer Motorschutz Der Motor kann durch Aktivierung der Funktion und Einstellung eines Modus f r den thermischen Motorschutz vor berhitzung gesch tzt werden Die Modi des thermischen Motorschutzes basieren entweder auf einem Motortem peraturmodell oder einer bertemperaturmeldung von einem Motor Thermistor Thermische
217. e buch des entsprechenden Feldbusadapters Parametereinstellungen pr fen Fehlerfunktion Gruppe 51 KOMM MOD DATEN Feldbus 30 18 30 19 Adapter oder Gruppe 52 STANDARD MODBUS f r Stan dard Modbus Verbindung St rungsfunktions Parameter berpr fen Kabelanschl sse berpr fen Pr fen ob der Master kommunizieren kann RECHNERTEMP Temperatur der Regelungskarte ber 88 C Umgebungsbedingungen pr fen 4110 K hlluftstrom pr fen 3 06 FW 2 Bit 7 Haupt und Zusatzl fter pr fen STROM MESS Fehler im Stromwandler des Ausgangsstrom Anschluss des Stromwandlers an die Haupt 2211 Messkreises stromkreis Schnittstellenkarte INT pr fen STROMASYM xx 2330 3 05 FW 1 Bit 4 und 4 01 programmierbare St rungsfunktion 30 17 Der Frequenzumrichter hat eine zu hohe Aus gangsstrom Asymmetrie in einer Wechselrich tereinheit bei mehreren parallel geschalteten Wechselrichtermodulen erkannt Ursache kann eine externe St rung Erdschluss Motor Motorkabel usw oder eine interne St rung defekte Wechselrichterkomponente sein xx 2 12 gibt die Nummer des Wechselrichter moduls an Pr fen und sicherstellen dass keine Leis tungsfaktorkorrektur Kondensatoren oder berspannungsableiter im Motorkabel instal liert sind Pr fen dass kein Erdschluss im Motor oder Motorkabel vorliegt Isolationswiderst nde von Motor und Motor kabel messen Wenn kein Erdschluss festzustellen ist wen
218. e 256 0 9999 8 s Zeitkonstante 256 9999 30 07 MOTORLASTKURVE Definiert die Lastkurve zusammen mit den Parametern 30 08 und 30 09 Die Lastkurve wird in dem benutzerdefinierten thermischen Modell verwendet siehe Auswahl BENUTZERWAHL von Parameter 30 05 UN A I Motorstrom In Motor Nennstrom 150 30 07 100 50 30 08 gt 30 09 Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters 50 0 150 0 150 0Zul ssige Dauermotorbelastung in Prozent des Motor Nennstroms 50 150 30 08 STILLSTANDSLAST Definiert die Lastkurve zusammen mit den Parametern 30 07 und 30 09 25 0 150 0 Zul ssige Dauermotorbelastung bei Null Drehzahl in Prozent des Motor 25 150 Nennstroms 30 09 KNICKPUNKT Definiert die Lastkurve zusammen mit den Parametern 30 07 und 30 08 1 0 300 0 Hz Ausgang des Frequenzumrichters bei 100 Last 100 30000 Istwertsignale und Parameter 157 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 10 BLOCKIER FUNK Einstellung der Reaktion des Frequenzumrichters bei einer Blockierung des TION Motors Der Schutz wird aktiviert wenn das Motormoment sich an der Blockiergrenze befindet Einstellungen der Parameter 20 03 20 13 und 20 14 Die Ausgangsfrequenz liegt unterhalb des mit 30 11 eingestellten Wertes Die dar ber liegenden Bedingungen waren f r eine l ngere Zeit als die mit Parameter 30 12 festgelegte Dauer aktiv Hinweis Die Blockiergrenze wird durch den
219. e 32 BERWACHUNG 6 MOM 2 GRENZE Das Motormoment hat den berwachungsgrenzwert TORQUE2 ber oder unterschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 7 IST 1 GRENZE Der PID Regler Istwert 1 hat den Minimalwert unterschritten od den Maximalwert berschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 8 IST 2 GRENZE Der PID Regler Istwert 2 hat den Minimalwert unterschritten oder den Maximalwert berschritten Siehe Gruppe 32 BERWACHUNG 9 ABOVE_LIMIT 1 Istfrequenz oder Drehzahlwert ist an oder ber der berwachungsgrenze Par 32 02 0 Istfrequenz oder Drehzahlwert ist innerhalb der berwachungsgrenze 10 Reserviert 15 03 15 FEHLERWORT 4 Bit Name Beschreibung 0 AFILT TEMP St rung Step up Modul 1 MOTOR 1 TEMP M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 2 MOTOR 2 TEMP 3 BREMSE BEST 4 15 Reserviert Feldbus Steuerung 240 03 16 ALARMWORT 4 Bit Name Beschreibung FAN OTEMP Step up Modul L fter bertemperatur Warnung MOTOR 1 TEMP MOTOR 2 TEMP BREMSE BEST SCHLAF MODUS M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen Q G N MAKRO WECHSE Nutzer oder Applikationsmakro wird gespeichert oder geladen 6 15 Reserviert 03 17 FEHLERWORT 5 Bit Name Beschreibung 0 FEHL BREMSW _ KABEL BREMSW BC KURZSCHL BW TEMPERAT BC TEMPERAT TEMP EINGDRO
220. e Fernsteuerung umgestellt werden e Wechsel der ID Lauf Einstellung auf STANDARD oder REDUZIERT 1 L gt 1242 0 U min O 99 DATEN 10 MOTOR ID LAUF STANDARD Inbetriebnahme und Steuerung ber E A Mit Taste ENTER die Einstellung best tigen Es wird jetzt folgende Meldung angezeigt 1 L gt 1242 0 U min O ACS800 WARNUNG ID LAUF AUSW e Zum Start des ID Laufs die Taste dr cken Die Startsperre Digitaleingang DI_IL und Freigabesignale Parameter 16 01 FREIGABE m ssen aktiviert sein Warnmeldung wenn der ID Lauf gestartet wird Warnmeldung w hrend des ID Laufs Meldung nach einem erfolgreich ausgef hrten ID Lauf 1 L gt 1242 0 U min I ACS800 WARNUNG MOT STARTET 1 L gt 1242 0 U min I ACS800 WARNUNG ID LAUF 1 L gt 1242 0 U min I ACS800 WARNUNG ID FERTIG W hrend des ID Laufs sollte keine Taste des Bedienpanels bet tigt werden Jedoch kann der Motor ID Lauf jederzeit durch Dr cken der STOP Taste dem Bedienpanel gestoppt werden e nach dem Start des ID Laufs mit der START Taste Q eine berwachung der Istwerte erfolgen indem erst die Taste ACT und dann eine Doppelpfeil Taste gedr ckt wird Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 25 Bedienpanel Kapitel bersicht In diesem Kapitel wird die Verwendung des Bedienpanels CDP 312R beschrieben F r alle ACS800 Frequenzumrichter wird das gle
221. eendet nach Ablauf der Anhaltverz gerung den Pumpvorgang Der Antrieb wechselt in den Schlaf Modus wobei der Druck weiterhin berwacht wird Der Pumpvorgang setzt wieder ein sobald der Druck unter den zul ssigen Minimalwert sinkt und die Ansprechverz gerung abgelaufen ist Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 99 02 Aktivierung der Prozessregelung PID 40 05 Invertiertierung 40 20 40 24 Einstellungen f r die Schlaf Funktion Diagnose Warnung SCHLAF MODUS auf dem Display des Bedienpanels Programm Merkmale 75 Messung der Motortemperatur ber die Standard E A In diesem Abschnitt wird die Messung der Motortemperatur bei Verwendung der Antriebssteuerkarte RMIO als Anschluss Schnittstelle beschrieben RMIO Karte Ein Sensor e A Al1 Motor CN EE HA S AO1 AO1 10nF Die Mindestspannung gt 630 VAC 2 des Kondensators muss 630 V AC Drei Sensoren RMIO Karte betragen Al1 Motor S u AN M M M 8 E AO1 AO1 10nF gt 630 V AC WARNUNG Gem IEC 664 ist f r den Anschluss des Motortemperatursensors an AN die RMIO Karte zwischen den unter Spannung stehenden Teilen des Motors und dem Sensor eine doppelte oder verst rkte Isolation erforderlich Eine verst rkte Iso lation beinhaltet eine Kriech und Luftstrecke von 8 mm 400 500 V AC Ger te Ent spricht der Anschluss ni
222. eglerausgang der als Korrekturfaktor EINST verwendet wird Nicht sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG 100 0 100 0 Multiplikationsfaktor 10000 10000 40 18 DREHZHL TRIM W hlt aus ob die Korrekturfunktion f r den Drehzahl oder den Drehmoment Sollwert verwendet werden soll Nicht sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG DREHZ TRIM Abgleich des Drehzahl Sollwerts DREHMOM TRIM Abgleich des Drehmoment Sollwerts DIR DRZ TRIM Abgleich des Drehzahl Sollwerts Der Trimm Sollwert wird nach Berechnung 3 der Rampen zum Drehzahl Sollwert addiert Der Abgleich ist w hrend Ram penstopp Notstopp oder bei einem Ausfall der Feldbus Kommunikation wenn die Drehzahleinstellung ber Parameter 30 18 erfolgt ist nicht aktiv Istwertsignale und Parameter 172 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 40 19 IST FILTERZEIT Definiert die Zeitkonstante f r den Filter durch den die Istwertsignale auf den Prozess PID Regler gelegt werden 0 04 10 00 s Filterzeitkonstante 4 1000 Da Signal O Il 1 el 100 I Filtereingang Sprung 63 O Filterausgang Gefiltertes Signal t Zeit T Filterzeitkonstante t M 40 20 SCHLAF FUNKTION Aktiviert die Schlaf Funktion und w hlt die Quelle f r den Aktivierungseingang aus Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG eingestellt ist Siehe Abschnitt Schlaf Funktion f r die Prozessregelung auf
223. ehe Abschnitt 03 32 EXT EA STATUS auf Seite 243 03 33 FEHLERWORT 6 Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 03 33 FEHLERWORT 6 auf Seite 243 Istwertsignale und Parameter 108 Nr Name Wert Beschreibung FbEq 04 ISTWERTSIGNALE Signale f r die adaptive Programmierung 2 04 01 INT FEHLER INFO Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 04 01 INT FEHLER INFO auf Seite 244 04 02 INT KURZSCHL INFO Ein 16 Bit Datenwort Siehe Abschnitt 04 02 INT KURZSCHL INFO auf Seite 245 09 ISTWERTSIGNALE Signale f r die adaptive Programmierung 09 01 AI1 SKALIERT Wert des Analogeinganges Al1 auf einen Integerwert skaliert 20000 10 V 09 02 AI2 SKALIERT Wert des Analogeinganges Al2 auf einen Integerwert skaliert 20000 20 mA 09 03 AI3 SKALIERT Wert des Analogeingangs Al3 auf einen Integerwert skaliert 20000 20 mA 09 04 AIS SKALIERT Wert des Analogeingangs AID auf einen Integerwert skaliert 20000 20 mA 09 05 AI6 SKALIERT Wert des Analogeingangs Al6 auf einen Integerwert skaliert 20000 20 mA 09 06 HAUPT DS STRW Steuerwort STRW des Hauptsollwert Datensatzes der ber die Feld 0 65535 bus Schnittstelle der Master Station empfangen wurde dezimal 09 07 HAUPT DS SW 1 Sollwert 1 SOLLW1 des ber die Feldbus Schnittstelle von der Master 32768 Station empfangenen Hauptsollwert Datensatzes 32767 09 08 HAUPT DS SW 2 Sollwert 2 SOLLW2 des ber die Feldbus Schnittstelle von der Master
224. ehe Parameter 14 01 1 L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14 21 Quelle mit Parameter 14 21 gew hlt 7 14 143 DIO MOD2 RO2 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO2 des optionalen Digital E A Erweiterungsmoduls 2 angezeigt wird siehe Parameter 98 04 BEREIT Siehe Parameter 14 01 1 L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14 22 Quelle mit Parameter 14 22 gew hlt 7 14 14 DIO MOD3 RO1 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO1 des optionalen Digital E A Erweiterungsmoduls 3 angezeigt wird siehe Parameter 98 05 BEREIT Siehe Parameter 14 01 1 L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14 23 Quelle mit Parameter 14 23 gew hlt 7 14 15 DIO MOD3 RO2 W hlt den Antriebsstatus aus der von Relaisausgang RO2 des optionalen digitalen E A Erweiterungsmoduls 3 angezeigt wird siehe Parameter 98 05 BEREIT Siehe Parameter 14 01 1 L UFT Siehe Parameter 14 01 2 FEHLER Siehe Parameter 14 01 3 WARNUNG Siehe Parameter 14 01 4 WAHL SOLLW 2 Siehe Parameter 14 01 5 BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 6 PARAM 14
225. eis Schnittstellenkarte PBU PPCS Verteilereinheit Blockschaltbild der Wechselrichtereinheit 2 bis 12 parallel geschaltete Wechselrichter RMIO nt OA U V w RMIO PBU NT3 INT1 INT2 x 3 INT OX LEX oz U V w 04 02 INT KURZSCHL INFO Das Wort INT KURZSCHL INFO enth lt Informationen ber den Ursprung der KURZSCHLUSS St rrmeldung siehe 03 05 FEHLERWORT 1 und Kapitel Warn und St rmeldungen oA OAN O INT O 4 OX l O U Bit Name Beschreibung 0 U PH SC U Phase U oberer Zweig IGBT s Kurzschluss 1 U PH SC L Phase U unterer Zweig IGBT s Kurzschluss 2 V PH SC U Phase V oberer Zweig IGBT s Kurzschluss 3 V PH SC L Phase V unterer Zweig IGBT s Kurzschluss 4 W PH SC U Phase W oberer Zweig IGBT s Kurzschluss 5 W PH SC L Phase W unterer Zweig IGBT s Kurzschluss 6 15 Reserviert Feldbus Steuerung 246 Feldbus Steuerung 247 Warn und St rmeldungen Kapitel bersicht Sicherheit A In dem Kapitel werden alle Warn und St rmeldungen zusammen mit der m glichen Ursache und den Abhilfema nahmen aufgelistet WARNUNG Installations und Wartungsarbeiten am Frequenzumrichter d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden Die Sicherheitsvorschriften auf den ersten
226. eitkonstante f r Istwertsignal 01 02 DREHZAHL Die Zeitkonstante wirkt sich auf alle Funktionen aus in denen das Signal DREH ZAHL verwendet wird Der Drehzahl Istwert wird z B f r die Drehzahl berwachung Parameter gruppe 32 BERWACHUNG als analoger Ausgangswert Gruppe 15 ANALOGAUSG NGE verwendet oder als Istwertsignal f r die Anzeige auf dem Bedienpanel oder dem PC Bildschirm 0 20000 ms Filterzeitkonstante 0 20000 E Pou Signal O 1 1 e 100 I Filtereingang Sprung 63 Gefiltertes Sianal O Filterausgang efiltertes Signa t Zeit T Filterzeitkonstante oJ t M 34 05 MOM IST FILT ZEIT Definiert eine Filterzeit f r das Istwertsignal Drehmoment Istwertsignal 01 05 Beeinflusst auch die Drehmoment berwachung Parameter 32 07 und 32 09 und das an einem Analogausgang abgelesene Drehmoment 0 20000 ms Filterzeitkonstante 0 20000 a EHS Signal O 1 1 e I Filtereingang Sprung 63 O Filterausgang Gefiltertes Signal t Zeit I T Filterzeitkonstante oJ t M 34 06 RESET BETR ZEIT Setzt den Laufzeitz hler des Motors zur ck Istwertsignal 01 43 NEIN Keine R cksetzung 0 Istwertsignale und Parameter 166 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq JA Quittieren Der Z hler beginnt wieder bei Null 65535 35 MOT TEMP MESS Motortemperaturmessung Funktionsbeschreibung siehe Abschnitte Messung der Motortemperatur ber die Standard E A auf Seite 75 und Messun
227. ellungen ge ndert werden 0 00 10 00 s Filterzeitkonstante 0 1000 13 05 INVERTIERT AI1 Aktiviert deaktiviert die Invertierung von Analogeingang Al NEIN Keine Invertierung 0 JA Invertierung aktiv Der Maximalwert des analogen Eingangssignals entspricht 65535 dem Mindestsollwert und umgekehrt 13 06 MINIMUM Al2 Siehe Parameter 13 01 0 mA Siehe Parameter 13 01 1 4 mA Siehe Parameter 13 01 2 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 01 3 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 01 4 13 07 MAXIMUM Al2 Siehe Parameter 13 02 20 mA Siehe Parameter 13 02 1 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 02 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 02 13 08 SKALIERUNG Al2 Siehe Parameter 13 03 0 1000 Siehe Parameter 13 03 0 32767 13 09 FILTER Al2 Siehe Parameter 13 04 0 00 10 00 s Siehe Parameter 13 04 0 1000 13 10 INVERTIERT Al2 Siehe Parameter 13 05 NEIN Siehe Parameter 13 05 0 JA Siehe Parameter 13 05 65535 13 11 MINIMUM AI3 Siehe Parameter 13 01 0 mA Siehe Parameter 13 01 1 4 mA Siehe Parameter 13 01 2 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 01 3 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 01 4 13 12 MAXIMUM AI3 Siehe Parameter 13 02 20 mA Siehe Parameter 13 02 1 EINGEST WERT Siehe Parameter 13 02 EINSTELLEN Siehe Parameter 13 02 13 13 SKALIERUNG AIl3 Siehe Parameter 13 03 0 1000 Siehe Parameter 13 03 0 32767 Istwertsignale und Parameter 123
228. eln bis zum Stillstand Eingang OFF2 ACTIVE weiter mit SWITCH ON INHIBITED 2 OFF3 CONTROL 1 Betrieb fortsetzen OFF3 nicht aktiv 0 Notstopp Stopp innerhalb der mit Par 22 07 vorgegebenen Zeit Eingang OFF3 ACTIVE weiter mit SWITCH ON INHIBITED Warnung Sicherstellen dass Motor und angetriebene Maschine auf diese Weise angehalten werden k nnen 3 INHIBIT 1 Eingang OPERATION ENABLED Hinweis Das Freigabesignal muss aktiv sein OPERATION siehe Parameter 16 01 Wenn Par 16 01 auf KOMM STEUERW eingestellt wird wird das Freigabesignal auch durch dieses Bit aktiviert 0 Betrieb unterbinden Eingang OPERATION INHIBITED 4 RAMP_OUT_ 1 Normaler Betrieb ZERO Eingang RAMP FUNCTION GENERATOR OUTPUT ENABLED 0 Ausgang des Rampenfunktionsgenerators auf Null setzen Antrieb stoppt mit Rampe Strom und Spannungsgrenzen wirksam 5 RAMP_HOLD 1 Rampenfunktion freigeben Eingang RAMP FUNCTION GENERATOR ACCELERATOR ENABLED 0 Halt mit Rampe Ausgang des Rampenfunktionsgenerators gehalten 6 RAMP_IN_ 1 Normaler Betrieb Eingang OPERATING ZERO 0 Eingang des Rampenfunktionsgenerators auf Null setzen 7 RESET 0 1 St rungsquittierung falls eine aktive St rung vorliegt Eingang SWITCH ON INHIBITED 0 Normalen Betrieb fortsetzen 8 INCHING_1 1 Nicht benutzt 1 0 Nicht benutzt 9 INCHING_2 1 Nicht benutzt 1 0 Nicht benutzt 10 REMOTE_CMD 1 Feldbus Steuerung aktiviert 0 Steuerwort lt gt 0 oder Sollwert lt gt 0 Letztes Steuerwort
229. elrichters Standard Einstellung ist 106 Netz wechselrichter Parameter 01 06 NETZSTROM Weitere Informationen siehe Programmierhandbuch des Regelungsprogramms 7 x f r IGBT Einspeiseein heiten B3AFE68385156 0 9999 95 09 ISU PAR2 AUSWAHL Einstellung der Netzwechselrichter Adresse von der das Istwertsignal 09 13 LCU ACT SIGNAL2 gelesen wird 0 9999 Parameterindex des Netzwechselrichters Standard Einstellung ist 110 Netz wechselrichter Parameter 01 10 ZWISCHENKREISSPAN Weitere Informatio nen siehe Programmierhandbuch des Regelungsprogramms 7 x f r IGBT Einspeiseeinheiten 3AFE68385156 0 9999 Istwertsignale und Parameter 191 INVERTER 24 03 EINHEIT BLSOLLW2 AD 24 01 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 95 10 UMGEBUNGS TEMP Einstellung der Umgebungstemperatur f r die erweiterte Temperatur berwa chungsfunktion Siehe Erweiterte Frequenzumrichter Temperatur berwachung f r ACS800 Baugr en R7 und R8 auf Seite 68 Hinweis Wenn die Umgebungstemperatur 40 C bersteigt nimmt die Belast barkeit des Umrichters ab Siehe Angaben zur Leistungsminderung im jeweili gen Hardware Handbuch 20 50 C Temperatur 10 1 C 95 11 SUPPLY CTRL Aktiviert deaktiviert die Steuerung und Daten bertragung der Einspeiseeinheit MODE ISU durch den Motorwechselrichter INU Der Parameter 98 02 COMM MODULE der ISU muss auf INU COMLIM eingestell
230. em e Motork hlung sicherstellen Pr fung des L f ters Sauberkeit der K hlk rper usw MOTOR 2 TEMP Die gemessene Motortemperatur hat den Einstellwert der Warngrenze pr fen 4313 durch Parameter 35 05 festgelegten Warn Pr fen ob die tats chliche Anzahl der Senso 3 16 AW 4 Bit 2 grenzwert berschritten ren dem mit dem Parameter eingestellten Wert entspricht Den Motor abk hlen lassen Ordnungsgem e Motork hlung sicherstellen Pr fung des L f ters Sauberkeit der K hlk rper usw MOTLEIS BEGR FF86 3 18 AW 5 Bit 12 programmierbare St rungsfunktion 30 23 Der Frequenzumrichter begrenzt die Motorleis tung entsprechend den mit den Parametern 20 11 und 20 12 eingestellten Maximalwerten Informative Warnmeldung Einstellungen der Parameter 20 11 MAX LEIS TUNG MOT und 20 12 MAX LEISTUNG GEN berpr fen St rungsfunktions Parameter berpr fen MOTMOM BEGR FF85 3 18 AW 5 Bit 11 programmierbare St rungsfunktion 30 23 Der Frequenzumrichter begrenzt das Motor moment entsprechend dem berechneten Motorkippmoment und den mit den Parame tern 20 13 und 20 14 eingestellten Minimal und Maximalmomentgrenzwerten Informative Warnmeldung Einstellungen von Parametern 20 13 MIN MOMENT AUSW und 20 14 MAX MOMENT AUSW berpr fen St rungsfunktions Parameter berpr fen Wenn GRENZENWORT 1 Bit 0 TORQ MOTOR LIM 1 ist Motor Parametereinstellungen Parameter gruppe 99 DATEN
231. en Wenn mehrere Motoren an den Wechsel richter angeschlossen sind die Gesamtleistung der Motoren eingeben 1 18000 0 9000 KW Motor Nennleistung 0 90000 99 10 MOTOR ID LAUF Auswahl der Art des Motor Identifikationslaufs W hrend des ID Laufs ermittelt der Frequenzumrichter die Charakteristik Kennwerte des Motors f r eine opti male Motorregelung Die Vorgehensweise beim ID Lauf ist in Kapitel Inbe triebnahme und Steuerung ber E A beschrieben Hinweis Der ID Lauf STANDARD oder REDUZIERT sollte gew hlt werden wenn Die Betriebsdrehzahl nahe Null ist und oder F r die Antriebsapplikation ein ber dem Nenndrehmoment des Motors lie gendes Drehmoment innerhalb eines weit gef cherten Drehzahlbereichs ohne Drehgeber d h ohne Drehzahlr ckf hrung erforderlich ist Hinweis Der ID Lauf STANDARD oder REDUZIERT kann nicht durchge f hrt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist Siehe Abschnitt Motoridentifikation auf Seite 54 ID MAGN Kein ID Lauf Das Motorenmodell wird ermittelt indem der Motor vor dem Start 20 bis 60 Sekunden lang bei Drehzahl 0 magnetisiert wird Diese Option kann bei den meisten Anwendungen gew hlt werden STANDARD Standard ID Lauf Der Standard ID Lauf gew hrleistet die bestm gliche Regel genauigkeit Der ID Lauf dauert ungef hr eine Minute Hinweis Der Motor muss von der Arbeitsmaschine abgekoppelt sein Hinweis Vor dem Start des
232. en fehlender Netzphase geschmolzener 3 06 FW 2 Bit 2 Sicherung oder interner St rung der Gleich richterbr cke Die Abschaltgrenze f r die DC Unterspan nung ist 0 6 x 1 35 x Urin dabei ist U1min der Minimalwert des Netzspannungsbereichs ist Bei Ger ten f r 400 V und 500 V betr gt U4min 380 V Bei Ger ten f r 690 V betr gt U4min 525 V Die Ist Spannung im Zwischenkreis ent spricht dem Einspeisespannungs Abschalt grenzwert 307 V DC bei 400 V und 500 V Einheiten und 425 V DC bei 690 V Einheiten ERDSCHLUSS Der Frequenzumrichter hat eine Last Asymme Pr fen und sicherstellen dass keine Leis 2330 trie erkannt die typisch ist f r einen Erdschluss tungsfaktorkorrektur Kondensatoren oder 3 05 FW 1 Bit 4 im Motor oder Motorkabel berspannungsableiter im Motorkabel instal programmierbare liert sind St rungsfunktion Pr fen dass kein Erdschluss im Motor oder 30 17 Motorkabel vorliegt Isolationswiderst nde von Motor und Motor kabel messen Wenn kein Erdschluss festzustellen ist wen den Sie sich bitte an Ihre ABB Vertretung I GEBERKABEL Ein Phasensignal des Impulsgebers fehlt Impulsgeber und seinen Anschluss pr fen 7310 Impulsgeber Schnittstellenmodul und seinen 3 33 FW 6 Bit 2 Anschluss pr fen programmierbare St rungsfunktion 50 07 l GEBER A lt gt B Die Phasenbelegung des Drehgebers ist Anschluss der Drehgeberphasen A und B tau 7302 falsch Phase A ist an die Klemme von Phase schen B angesch
233. en werden durch die Parameter 10 02 und 8 11 06 festgelegt KOMM STEURW Feldbus Steuerwort Bit 11 9 DI7 Siehe Auswahl DI1 10 DIS Siehe Auswahl DI 11 DI9 Siehe Auswahl DI1 12 DI10 Siehe Auswahl DI1 13 D111 Siehe Auswahl DI1 14 DI12 Siehe Auswahl DI1 15 PARAM 11 09 Quelle mit Parameter 11 09 gew hlt 16 11 03 AUSW EXT SOLLW 1 Dieser Parameter legt die Signalquelle f r den externen Sollwert SOLLW 1 fest TASTATUR Bedienpanel Die erste Zeile auf dem Display zeigt den Sollwert an AI1 Analogeingang Al1 2 Hinweis Wenn das Signal bipolar ist 10 VDC muss Al1 BIPOLAR gew hlt werden Bei Auswahl von Al1 wird der negative Signalbereich ignoriert Al2 Analogeingang Al2 3 AI3 Analogeingang AI3 Istwertsignale und Parameter 113 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq Al1 JOYST Unipolarer Analogeingang Al1 als Joystick Mit dem Minimal Eingangssignal 5 l uft der Motor mit maximalem Sollwert in R ckw rtsrichtung mit dem Maxi mal Eingangssignal l uft der Motor mit maximalem Sollwert in Vorw rtsrich tung Hinweis Parameter 10 03 muss auf den Wert VERLANGT gesetzt sein WARNUNG Bei Joystick Steuerung muss der Mindestsollwert h her La als 0 5 V sein Parameter 13 01 auf 2 V oder einen Wert gr er 0 5 V und den Parameter zur Erkennung des Ausfalls des Analogsignals 30 01 auf FEHLER setzen Der Frequenzumrichter stoppt bei Ausfall des Steu ersignals Drehzahl Sollwert SOLLW 1 11 05
234. enutzer zur Eingabe von Informationen oder zur Beantwortung einer Frage aufgefordert Der Assistent f hrt durch die Hauptanzeigen Die Informationsanzeigen enthalten Hilfe texte zu den Hauptanzeigen In der folgenden Abbildung werden beide Anzeigety pen beispielhaft dargestellt und ihr Inhalt erl utert Hauptanzeige Informationsanzeige 1 IMotor Setup 3 10 INFO P99 05 2 MOTORNENNSPANNUNG Gem Motortypenschild 31 o vi einstellen 4 ENTER Ok RESET Zur ck A 1 Name des Assistenten Text INFO Index des Schrittnummer Gesamtanzahl einzustellenden Parameters der Schritte 2 Aufforderung Frage Hilfetext Feld f r Wert Eingabe Fortsetzung des Hilfetexts 4 Befehle Mit ENTER den Wert Ein Doppelpfeil bernehmen und weiter zum weist auf Folgetext hin n chsten Schritt oder mit RESET l schen und zur ck zum letzten Schritt Programm Merkmale 44 Lokale Steuerung und externe Steuerung Der Frequenzumrichter kann Start Stopp und Drehrichtungsbefehle und Sollwerte vom Bedienpanel oder ber die Digital und Analogeing nge empfangen Ein optionaler Feldbus Adapter erm glicht die Steuerung ber einen offenen Feldbus Anschluss Die Steuerung des Frequenzumrichters kann auch ber einen mit DriveWindow ausgestatteten PC erfolgen Lokale Steuerung ACS800 Externe Steuerung 2 CH Standard E A
235. er 20 07 20 08 20000 Par 11 05 Frequenz Drehzahl oder 20000 Par 11 05 Endg ltiger Sollwert Frequenz bei 0 0 begrenzt durch SCHNELL KOMM _ 20 01 20 02 Drehzahl 20000 Par 11 05 der 20 07 20 08 Frequenz SOLL WERKS 32768 Drehzahl oder Freq 20000 Par 11 08 Endg ltiger Sollwert W2 EINST 32767 nicht bei SCHNELL 1 Par 11 07 begrenzt durch HAND AUTO KOMM 0 Par 11 07 20 01 20 02 Drehzahl oder SEQ 20000 Par 11 08 oder 20 07 20 08 REGELUNG Frequenz Drehzahl oder 20000 Par 11 08 Endg ltiger Sollwert Frequenz bei 0 0 begrenzt durch SCHNELL KOMM 20000 Par 11 08 20 01 20 02 Drehzahl oder 20 07 20 08 Frequenz MOM 32768 Drehmoment 10000 Par 11 08 Endg ltiger Sollwert REGELUNG 32767 nicht bei 1 Par 11 07 begrenzt durch Par oder SCHNELL KOMM 0 Par 11 07 20 04 M F optional 10000 Par 11 08 Drehmoment bei 10000 Par 11 08 Endg ltiger Sollwert SCHNELL KOMM 0 0 begrenzt durch Par 10000 Par 11 08 20 04 PID 32768 PID Sollwert nicht bei 10000 Par 11 08 REGELUNG 32767 SCHNELL KOMM 1 Par 11 07 0 Par 11 07 10000 Par 11 08 PID Sollwert bei SCHNELL KOMM 10000 Par 11 08 0 0 10000 Par 11 08 Feldbus Steuerung 230 Kommunikationsprofil UNIVERSAL Das Kommunikationsprofil UNIVERSAL ist aktiv wenn Parameter 93 07 auf UNI VERSAL eingestellt ist Das Profi
236. er 96 11 gew hlt 16 96 022 INVERT EXT AO Aktiviert die Invertierung des Analogausgangs AO1 des analogen E A Erweite rungsmoduls NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv Das Analogsignal hat den Mindestwert wenn das Frequenzumrichtersig 65535 nal den Maximalwert annimmt und umgekehrt Istwertsignale und Parameter 193 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 96 03 MINIMUM EXT AO Definiert den Mindestwert f r den Analogausgang AO1 des analogen E A Erweiterungsmoduls Hinweis Die Einstellung 10 mA oder 12 mA definiert eigentlich nicht den Mini malwert von AO1 sondern legt 10 12 mA als Wert Null des Istwertsignals fest Beispiel Die Motordrehzahl wird ber den Analogausgang gelesen Die Motor Nenndrehzahl betr gt 1000 U min Parameter 99 08 96 02 ist NEIN 96 05 ist 100 Nachfolgend wird der analoge Ausgangswert in Abh ngigkeit von der Drehzahl dargestellt Analogausgang Analogausgang Signal Minimum C omA 4mA GI 10mA 12mA 1000 500 0 500 1000 Drehzahl U min 0 mA 0 mA 1 4 mA 4 mA 2 10 mA 10 mA 3 12 mA 12 mA 4 96 04 FILTER EXT AO1 Definiert die Filterzeitkonstante f r Analogausgang AO1 des analogen E A Erweiterungsmoduls Siehe Parameter 15 04 0 00 10 00 s Filterzeitkonstante 0 1000 96 05 SKAL EXT AO Definiert den Skalierungsfaktor f r den Analogausgang AO1 des analogen E A Erweiterungsmoduls Siehe Parameter 15 05 10
237. erarbeitung und 96 01 bis 96 05 AO1 Signalauswahl und Verarbeitung sind nicht wirksam Der Kabelschirm muss motorseitig ber einen 10 nF Kondensator geerdet werden Ist das nicht m glich sollte der Schirm nicht angeschlossen werden Diagnose Istwerte Zus tzliche Informationen 01 35 Temperaturwert Warnungen MOTOR 1 TEMP 4312 Gemessene Motortemperatur hat den Warngrenzwert berschritten TEMP MESS W FF91 Motortemperatur Messwert au erhalb des zul ssigen Bereichs St rungen MOTOR 1 TEMP 4312 Gemessene Motortemperatur hat den St rgrenzwert berschritten Adaptive Programmierung mit Funktionsbausteinen Normalerweise kann der Benutzer den Betrieb des Frequenzumrichters mit Parame tern steuern F r jeden Parameter gibt es eine feste Auswahl an Einstellm glichkei ten oder einen Einstellungsbereich Die Parameter erleichtern die Programmierung doch die Einstellm glichkeiten sind begrenzt Eine weitergehendere Anpassung durch den Benutzer ist nicht m glich Die adaptive Programmierung erm glicht jedoch eine freiere Anpassung ohne dass ein spezielles Programmierwerkzeug oder eine besondere Programmiersprache notwendig ist Das Programm besteht aus Standardfunktionsbausteinen des Frequenzumrich ter Regelungsprogramms e Das Bedienpanel dient als Programmierwerkzeug e Der Benutzer dokumentiert das Programm auf den Vorlagenbl ttern f r die Funk tionsbaustein Programm
238. erden die letzten16 Meldungen gespei chert Weitere Informationen enth lt Kapitel Bedienpanel Warn und St rmeldungen 248 Warnmeldungen des Frequenzumrichters WARNUNG URSACHE ABHILFE ACS800 TEMP Die IGBT Temperatur des Frequenzumrichters Umgebungsbedingungen pr fen 4210 ist zu hoch Abschaltgrenzwert ist 100 Ausreichende Luftmenge und L fterbetrieb 3 08 AW 1 Bit 4 pr fen K hlk rperrippen auf Staubbelag pr fen Motorleistung mit der Leistung des Frequenz umrichters vergleichen Al lt MIN FUNK Der Pegel des analogen Steuersignals liegt Pegel der analogen Steuersignale berpr fen 8110 aufgrund eines falschen Signalpegels oder Steuerungsverdrahtung berpr fen 3 09 AW 2 Bit 10 programmierbare St rungsfunktion 30 01 einer St rung in der Steuerungsverdrahtung unter dem zul ssigen Mindestwert St rungsfunktions Parameter berpr fen AD Meldung Durch einen EREIGNIS Funktionsbaustein im Adaptiven Programm generierte Meldung Dokumentation oder Verfasser des Adaptiven Programms konsultieren BACKUP LADEN FFA3 Ein PC gesichertes Backup der Antriebspara meter wird in den Frequenzumrichter ausgele sen Warten bis das Auslesen beendet ist BATT FEHLER 5581 3 18 AW 5 Bit 15 BC TEMPERAT 7114 3 18 AW 5 Bit 3 St rung der Backup Batterie der APBU Vertei lereinheit verursacht durch nicht korrekte Stellung des APBU Schalters S3 z
239. erhindert einen Konflikt zwischen dem Master und dem Follower indem ein geringer Drehzahlunterschied zugelassen wird Die Droop Rate vermindert bei einem Anstieg der Antriebslast leicht die Dreh zahl des Antriebs Die Verringerung der Istdrehzahl an einem bestimmten Betriebspunkt h ngt von der Einstellung der Droop Rate und der Antriebslast Drehmoment Sollwert Ausgang des Drehzahlreglers ab Bei 100 Dreh zahlreglerausgang befindet sich die Proportionalabweichung auf ihrem Nenn wert d h sie ist gleich dem Wert von DROOP RATE Die fallende Kennlinie sinkt linear zur abnehmenden Last bis auf Null Drehzahl reduzieren Motordreh Ausgang des Drehzahlreglers Drooping Nenndrehzahl Zahl Beispiel Der Drehzahlreglerausgang ist 50 die DROOP der RATE ist 1 Maximaldrehzahl des Antriebs ist 1500 Umin Nenn Drehzahlsenkung 0 50 0 01 1500 U min 7 5 U min drehzahl 1 Kein Drooping 100 m 7 Par 60 06 DROOP RATE Drooping l Drehzahlregler een 100 Ausgang 0 100 Die Droop Rate wird als prozentualer Anteil der Motor Nenndrehzahl einge stellt 0 1000 60 07 MASTER ISTWERT 2 Dieser Parameter w hlt das Signal aus das vom Masterantrieb zu dem n Fol geantrieb en als Sollwert 1 Drehzahlsollwert gesendet wird 0000 9999 Parameterindex 0000 9999 60 08 MASTER ISTWERT 3 Dieser Parameter legt das Signal fest das vom Masterantrieb zu dem n Fol geantrieb en
240. erhitzt ist Das benutzerdefinierte thermische Modell verwendet die Motorzeitkonstante Parameter 30 06 und die Motorlastkurve Parameter 30 07 30 08 und 30 09 Eine Einstellung durch den Benutzer wird normalerweise nur dann ben tigt wenn die Umgebungstemperatur von der f r den Motor angegebenen normalen Betriebstemperatur abweicht WARNUNG Das Modell sch tzt den Motor nicht wenn er aufgrund N von Staub und Schmutzablagerungen nicht richtig abk hlt Istwertsignale und Parameter 155 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq TEMP SENSOR Der thermische Motorschutz wird ber Digitaleingang DI6 aktiviert Ein Ther 3 mistor im Motor oder ein Trennkontakt innerhalb eines Thermistorrelais muss an Digitaleingang DI6 angeschlossen sein Der Frequenzumrichter liest die Zust nde von DI6 wie folgt DI6 Status Thermistorwiderstand Temperatur 1 0 1 5 kOhm Normal 0 4 kOhm oder h her bertemperatur WARNUNG Gem IEC 664 ist f r den Anschluss des Motorthermis AN tors an den Digitaleingang eine doppelte oder verst rkte Isolation zwi schen den spannungsf hrenden Teilen des Motors und dem Thermistor erforderlich Eine verst rkte Isolation beinhaltet eine Kriech und Luftstrecke von 8 mm 400 500 V Wechselstromausr stung Entspricht der Thermistor nicht der Vorschrift sind die brigen Ein und Ausg nge des Fre quenzumrichters gegen Ber hrung zu sch tzen oder ein Thermistorrelais muss ei
241. erluste bei konstantem Betrieb sind h her als bei Wahl der Option NEIN 65535 26 06 FLUSS SW ZEIGER W hlt die Quelle f r den Fluss Sollwert oder stellt den Fluss Sollwert ein 255 259 31 255 255 31 C 32768 C 32767 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe Parameter 10 04 Der Bereich des Flusses betr gt 25 140 Bei Konstant wert Einstellungen sind 100 C 10000 Dieser Wert muss normalerweise nicht ge ndert werden 100 1 Istwertsignale und Parameter 151 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 26 07 FLISTART Einstellung des Stromsollwerts f r den fliegenden Start Start auf einen drehen 1 1 STRSOLLW den Motor wenn kein Impulsgeber benutzt wird Wenn der fliegende Start fehlschl gt d h der Frequenzumrichter erkennt nicht die Motordrehzahl 01 02 DREHZAHL Mit DriveWindow die Signale von 01 02 DREHZAHL und 01 04 STROM berwachen und den Sollwert in Schritten von 5 erh hen bis die Funktion fliegender Start erfolgreich ist d h der Frequen zumrichter kann das Signal 01 02 DREHZAHL erkennen Siehe auch Parameter 26 08 FLISTART VERZ G 0 100 Wert in Prozent 26 08 FLISTART VERZ G Definiert gemeinsam mit der Motorcharakteristik die Verz gerung nach der die 1 1 berechnete Drehzahl zu Beginn des fliegenden Starts an den Drehzahlsoll wert Rampenausgang durchgeschaltet wird
242. ert Drehzahl 9 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion O 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 11 KONST DREHZAHL Definiert Drehzahl 10 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma 10 tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 12 KONST DREHZAHL Definiert Drehzahl 11 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma 11 tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 13 KONST DREHZAHL Definiert Drehzahl 12 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma 12 tion Hinweis Wenn die Inching Funktion genutzt wird definiert der Parameter die Inching Drehzahl 1 Das Vorzeichgen wird ber cksichtigt Siehe Kapitel Feld bus Steuerung 18000 18000 U Einstellbereich 18000 min 18000 12 14 KONST DREHZAHL Definiert Drehzahl 13 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma 13 tion Hinweis Wenn die Inching Funktion genutzt wird definiert der Parameter die Inching Drehzahl 2 Das Vorzeichgen wird ber cksichtigt Siehe Kapitel Feld bus Steuerung 18000 18000 U Einstellbereich 18000 min 18000 12 15 KONST DREHZAHL Definiert Drehzahl 14 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma 14 tion Hinweis Wird die Joggingfunktion verwendet definiert der Parameter die Jog ging Drehzahl Das Vorzeichen muss nicht ber cksichtigt werden Siehe Abschnitt Tipp Betrieb auf Seite 84 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 16 KONST DRE
243. erungsfunktionen des Antriebs sind mit dem Bedienpanel m glich Start Stopp und Wechsel der Drehrichtung des Motors Einstellen des Drehzahl oder Drehmoment Sollwerts des Motors Einstellen eines Prozess Sollwertes wenn Prozessregelung PID aktiviert ist Quittieren von St r und Warnmeldungen e Wechsel zwischen Lokal und Fernsteuerung Das Bedienpanel kann immer dann f r die Steuerung des Antriebs verwendet werden wenn die Lokalsteuerung aktiviert ist und in der Statuszeile L L Lokal angezeigt wird Start Stopp und Wechsel der Drehrichtung Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Anzeige der Statuszeile 1 gt 1242 0 rpm I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 2 Umschalten auf Lokalsteuerung 1 L gt 1242 0 U min nur wenn der Antrieb sich nicht im Modus I Lokalsteuerung befindet d h es wird kein L in der FREQ 45 00 Hz ersten Zeile des Displays angezeigt STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 3 Stoppen 1 L gt 1242 0 U min O FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 4 Starten 1 L gt 1242 0 U min FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 5 Wechsel der Drehrichtung auf r ckw rts 1 L lt 1242 0 U min I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 6 Wechsel der Drehrichtung auf vorw rts 1 L gt 1242 0 U min TE N FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 Bedienpanel 28 Einstellen des Drehzahl Sollwerts
244. erwachung des externen Sollwerts SOLLW2 und legt die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 3 32 14 SOLLWERT 2 Definiert den Grenzwert f r die berwachung von SOLLW 2 siehe Parameter GRENZE 32 18 0 600 Grenzwert 0 6000 32 15 ISTWERT 1 FKT Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung der Gr e ISTWERT 1 des Prozess PID Reglers und legt die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 32 16 ISTWERT 1 GRENZE Definiert die berwachung von ISTW 1 siehe Parameter 32 15 0 200 Grenzwert 0 2000 3247 ISTWERT 2 FKT Aktiviert deaktiviert die Funktion zur berwachung der Gr e ISTWERT 2 des Prozess PID Reglers und legt die Art der Grenzwert berwachung fest NEIN Siehe Parameter 32 01 UNTERGRENZE Siehe Parameter 32 01 OBERGRENZE Siehe Parameter 32 01 32 18 ISTWERT 2 GRENZE Definiert die berwachung von ISTW 2 siehe Parameter 32 17 0 200 Grenzwert 0 2000 Istwertsignale und Parameter 163 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 33 INFORMATIONEN Programmversionen Testdatum 33 01 PROG VERSION Dieser Parameter zeigt den Typ und die Version des im Frequenzumrichter installierten Firmware Pakets Regelungsprogramms an Hinweis Diese Parametereinstellung kann vom Benutzer nicht ge ndert wer den Sch
245. es neuen Werts erneut ENTER dr cken Die neue ID Nummer gilt erst wenn die Versorgungsspannung des Antriebs einmal aus und wieder eingeschaltet wurde danach wird der neue Wert angezeigt Die Gesamt Statusanzeige aller an das Bedienpanel 18 angeschlossen Ger te wird hinter der letzten Symbole f r die Einzelstation angezeigt Falls nicht alle Stationen Statusanzeige gleichzeitig auf die Anzeige passen k nnen die 8 Antrieb angehalten restlichen mit dem Doppelpfeil abgerufen werden Drehrichtung vorw rts T Antrieb l uft Drehrichtung r ckw rts F Antrieb wurde wegen St rung abgeschaltet 3 Um eine Verbindung mit dem letzten angezeigten Antrieb 1 L gt 1242 0 U min herzustellen und einen anderen Modus aufzurufen eine der Modus Tasten dr cken Der gew hlte Modus wird aufgerufen E I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 Gepackte boolesche Werte auf dem Display lesen und eingeben Bei bestimmten Istwerten und Parametern handelt es sich um gepackte boolesche Werte d h jedes einzelne Bit hat eine festgelegte Bedeutung die durch das entsprechende Signal oder den jeweiligen Parameter angegeben wird Mit Hilfe des Bedienpanels werden gepackte boolesche Werte im hexadezimalen Format gelesen bzw eingegeben In diesem Beispiel sind die Bits 1 3 und 4 des gepackten booleschen Wertes gesetzt Bit 15 Bit 0 Boolesch 0000 0000 0001 1010 Hex 0 0 1 A
246. es oder vom Frequenzumrichter berechnetes Signal Kann vom Benutzer angezeigt und berwacht werden Benutzereinstellungen sind nicht m glich FbEq Feldbus quivalenter Wert Die Skalierung zwischen dem auf dem Bedienpanel angezeigten Wert und dem bei der seriellen Kommunikation verwendeten ganzzahligen Wert Integerwert Parameter Eine vom Benutzer einstellbare Betriebsanweisung f r den Frequenzumrichter Istwertsignale und Parameter 104 Nr Name Wert Beschreibung FbEq 01 ISTWERTSIGNALE Grundlegende Signale f r die berwachung des Antriebs 01 01 PROZESSWERT Prozessvariable die auf den Einstellungen in Parametergruppe 34 PRO 1 1 ZESSWERT basiert 01 02 DREHZAHL Berechnete Motordrehzahl in U min Mit Parameter 34 04 eingestellte Fil 20000 terzeit 100 20000 100 der absoluten max Motor drehzahl 01 03 FREQUENZ Berechnete Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters 100 1 Hz 100 1 Hz 01 04 STROM Gemessener Motorstrom 10 1A 01 05 DREHMOMENT Berechnetes Motormoment 100 ist das Motor Nennmoment Mit Para 10000 meter 34 05 eingestellte Filterzeit 100 10000 100 des Motornenn moments 01 06 LEISTUNG Motorleistung 100 entspricht der Nennleistung 1000 100 1000 100 der Motor Nenn leistung 01 07 ZWISCHENKREISSPAN Gemessene Zwischenkreisspannung in Volt 1 1V 01 08 NETZSPANNUNG Berechnete Anschluss Sp
247. et dass die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment aktiviert ist Wenn der STO Aktivierungsbefehl w hrend des laufenden Betriebs gegeben wurde trudelt der Antrieb aus e Die STO Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment wird aktiviert e Die Warnmeldung START INHIBI wird aktiviert 03 08 ALARMWORT 1 Bit 0 1 e 03 03 HILFSSTATUSWORT Bit 8 wird innerhalb 3 Sekunden auf 1 gesetzt Sicher abgeschaltetes Drehmoment ist aktiviert Hinweis Die Startsperre St rmeldung START INHIBI wird erzeugt 03 03 HILFS STATUSWORT Bit 8 wird 1 wenn das Sicher abgeschaltete Drehmoment aktiviert wird w hrend der Motor l uft oder wenn der Motorstartbefehl gegeben wird wenn das Sicher abgeschaltete Drehmoment bereits aktiviert ist Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 03 03 HILFSSTATUSWORT Bit 8 Aktivierungsstatus der Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment 03 08 ALARMWORT 1 Bit 0 Warn St rmeldung der Funktion Sicher abgeschaltetes 03 03 HILFSTATUSWORT Bit 8 Drehmoment Verhinderung des unerwarteten Anlaufs Die Verhinderung des unerwarteten Anlaufs funktioniert wie das vorher beschrie bene Sicher abgeschaltete Drehmoment STO mit den folgenden Unterschieden e Die Verhinderung des unerwarteten Anlaufs darf nicht w hrend des Betriebs akti viert werden Programm Merkmale 57 e Die Verhinderung des unerwarteten Anlaufs erfordert eine AGPS x1C Karte nicht ASTO x1C Sicher begrenzte Drehzahl S
248. etail des vorhergehenden Schaltbildes Verarbeitung von Start Stopp Startfreigabe Startsperre RESET BER PANEL HAUPT STW B7 RESET RESET BER FELDBUS ODER IM LOKALMODUS Caen EXT RESET q UND N N C 31 MH AUTORESET UND UND Id UND F HAUPT STW BO ON OFF NICHT EINSCHALTBEREIT ODER EINSCHALTEN GESPERRT FELDBUS STW BO Steuerbaustein Diagramme 292 Steuerbaustein Diagramme Index A Absolute Maximaldrehzahl 103 269 Absolute Maximalfrequenz 103 269 Abstimmung der Drehzahlregelung 61 Adaptermodul Feldbus 206 Advant Controller 211 212 AI lt MIN Einstellungen Einstellungen AI lt MIN Parameter Al lt Min Steuertafel fehlt Externer Fehler Einstellungen externer Fehler Parameter externer Fehler Fehler extern Einstellungen 64 ALARM WORT 1 237 ALARM WORT 2 238 ALARM WORT 4 240 ALARM WORT 5 241 ALARM WORT 6 242 Analogausg nge Diagnose 51 Einstellungen 51 optional berwachen 67 Parameter 51 Analogeing nge optional berwachen 67 Analoges Erweiterungsmodul 265 Antrieb ndern der ID Nummer der Bedienpan elverbindung 39 Daten Auslesen in das Bedienpanel 36 Daten Einlesen in das Bedienpanel 35 Antriebssteuerung Parameter 213 215 ber E A Schnittstelle 22 Anzeigen Istwertsignale vollst ndige Namen 30 St rungsspeicher 30
249. eter 270 Beispiel Antriebsparameter 12 07 12 0C hex 07 07 hex gt 0007 Die Auftragskennung f r Auftragsparameterwert ist 6 Die Auftragskennung f r nderungsparameterwert ist 7 Hinweis Nicht jeder Parameter besitzt einen quivalenten Profibus Wert PB Interbus S Adaptermodul NIBA 01 Xxyy 100 12288 in hexadezimal umgewandelt wobei xxyy die Parameternummer des Frequenzumrichters ist Beispiel Der Index f r Antriebsparameter 13 09 lautet 1309 12288 13597 dezimal 351D hex NMBP 01 ModbusPlus Adapter und NMBA 01 Modbus Adapter 4xxyy wobei xxyy die Parameternummer des Frequenzumrichters ist Istwertsignale Index Name Kurzbezeichnung FbEq Einheit Bereich PB 01 ISTWERTSIGNALE 01 01JPROZESSWERT PRDREHZ 1 1 Gem 1 Parameter 34 02 01 02 DREHZAHL DREHZAHL 20000 100 U min 2 20000 100 der abs max Drehzahl 01 03 FREQUENZ FREQ 100 1 Hz 100 1 Hz 3 Hz 01 04 STROM STROM 10 1A A 4 01 05 DREHMOMENT DREHMOMENT _ 10000 100 5 10000 100 des Motornennmoments 01 06 LEISTUNG LEISTUNG 1000 100 1000 6 100 der Motornennleistung 01 07 ZWISCHENKREISSPA ZWKRSP 1 1V V 7 N 01 08INETZSPANNUNG NETZSPAN 1 1V V 8 01 09IMOTORSPANNUNG MOTSPAN 1 1V V 9 01 10 JACS800 TEMP ACS TEMP 10 1 10 01 11 EXTERNER SOLLW 1 EXSOLLW1 1 1 U min U min 11 01 12 EXTERNER SOLLW 2 EXSOLLW2 0 0 10000
250. externen Steuerplatz EXT2 festge legte Schnittstelle Es ist immer nur EXT1 oder EXT12 aktiv Durchschalten eines Digitalein gangs PID REGELUNG PID Regelung F r Anwendungen in denen der Antrieb einen Prozesswert 3 regelt Beispiel Der Antrieb regelt den Druck ber eine Druckerh hungs pumpe Das Druckmesswertsignal und der Drucksollwert werden an den Fre quenzumrichter angeschlossen Siehe Abschnitt Prozessregelung PID auf Seite 72 und Schlaf Funktion f r die Prozessregelung auf Seite 73 MOM REGELUNG Makro Drehmomentregelung SEQ REGELUNG Sequenzregelungsmakro F r Anwendungen die h ufig ein festgelegte Dreh 5 zahlmuster durchlaufen Konstantdrehzahlen und Beschleunigungs und Ver z gerungsrampen NUTZER1LADEN Nutzermakro 1 laden Pr fen Sie vor dem Laden ob die gespeicherten Para 6 metereinstellungen und das Motormodell f r die Anwendung geeignet sind NUTZERI1SPEIC Nutzermakro 1 speichern Speichert die aktuellen Parametereinstellungen und 7 die Motordaten Hinweis Es gibt Parameter die nicht in den Makros enthalten sind Siehe Parameter 99 03 NUTZER2LADEN Nutzermakro 2 laden Pr fen Sie vor dem Laden ob die gespeicherten Para 8 metereinstellungen und das Motormodell f r die Anwendung geeignet sind NUTZER2SPEIC Nutzermakro 2 speichern Speichert die aktuellen Parametereinstellungen und 9 die Motordaten Hinweis Es gibt Parameter die nicht in den Makros enthalten sind Siehe Parameter 99 03
251. f r Bremse schlie en abgelaufen 1 11 Bremsbest tigung 0 12 Bremsbest tigung 0 13 Bremsbest tigung 1 UND Verz gerungszeit f r Bremse schlie en abgelaufen 1 Programm Merkmale 82 Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 14 01 Relaisausgang f r Bremsensteuerung auf BREMSEN CTRL setzen STRG Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 03 01 Bit Rampe auf Null 03 13 Der Status des Bits f r Befehl Bremse ffnen schlie en Warnungen BREMSE BEST FF74 Unerwarteter Status des Bremsbest tigungssignals St rungen BREMSE BEST FF74 Unerwarteter Status des Bremsbest tigungssignals Programm Merkmale Master Follower Regelung mit mehreren Antrieben In einer Master Follower Anwendung wird die Anlage von mehreren Frequenzum richtern angetrieben deren Motorwellen miteinander gekoppelt sind Die Master und Follower Antriebe kommunizieren ber eine LWL Verbindung miteinander In den folgenden Abbildungen werden zwei grunds tzliche Anwendungstypen darge stellt 83 M F Applikation bersicht Starr gekoppelte Motorwellen Drehzahlgeregelter Masterantrieb der Folgeantrieb folgt dem Drehmoment Sollwert des Masterantriebs Externe Steuersignale Einspeisu zZ m ng Master Follower Follower 214 2 Anschluss St r ber za wachung d Einspei sung
252. fen Sicherungen in der Einspeisung pr fen Auf Unsymmetrie im Netz Einspeiseanschluss berpr fen Warn und St rmeldungen 264 ST RUNG URSACHE ABHILFE TEMP DIFF xx y 4380 3 17 FW 5 Bit 8 und 4 01 Zu hohe Temperaturdifferenz zwischen mehre ren parallel geschalteten Wechselrichtermodu len xx 1 12 gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an und y bezeichnet die Phase U V W Eine Warnung wird gemeldet wenn die Tem peraturdifferenz 15 C betr gt Eine St rmel dung wird bei einer Temperaturdifferenz von 20 C ausgegeben Ursache der zu hohen Temperatur kann z B eine ungleichm ige Stromverteilung zwi schen parallel geschalteten Wechselrichtern sein L fter berpr fen L fter austauschen Luftfilter berpr fen THERM MODUS FF50 Der berhitzungsschutz des Motors wurde f r einen Hochleistungsmotor auf DTC eingestellt Siehe Parameter 30 05 THERMISTOR Die Motortemperatur ist zu hoch TEMP SEN Motordaten und Last pr fen 4311 SOR wurde als thermischer Motorschutz Inbetriebnahmedaten berpr fen 3 05 FW 1 Bit 5 gew hlt Anschluss des Thermistors an DI6 pr fen programmierbare St rungsfunktion 30 04 30 05 UNTERLAST Die Motorlast ist z B wegen des ffnungsme Arbeitsmaschine wegen des Problems ber FF6A chanismus in der Arbeitsmaschine zu niedrig pr fen 3 05 FW 1 Bit 8 St rungsfunktions Parameter berpr fen pro
253. folgen Die berwachung basiert auf einem Integrator 1 dt Wenn der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters die Benutzer Lastkurve bersteigt wird der Integrator gestartet Erreicht der Integrator die mit den Parametern 72 18 und 72 19 eingestellte ber lastgrenze reagiert der Frequenzumrichter entsprechend der Einstellung von Para meter 72 01 BERLAST FUNKTION Der Ausgang des Integrators wird auf Null gesetzt wenn der Strom auf Dauer unter der Benutzer Lastkurve f r die mit Parame ter 72 20 LASTK ABK HLZEIT eingestellte K hlzeit bleibt Wenn die berlast Zeit 72 19 LASTK LASTZEIT auf Null eingestellt ist wird der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters durch die Benutzer Lastkurve begrenzt Strom 72 20 A LASTK Zi L D q ra Y l Zr I F berlast i Igenutzerkurve gt bk I I vi 8 I t Kk D A Iausgang EE Zeit Programm Merkmale 88 Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 72 Benutzer Lastkurve BENUTZLASTKURVE Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 02 20 Gemessener Motorstrom in Prozent des Stroms der Benutzer Lastkurve Warnungen BEN L KURVE Integral des Motorstroms hat die Lastkurve berschritten St rungen BEN L KURVE Integral des Motorstroms hat die Lastkurve berschritten Programm Merkmale 89 Applikationsmakros Kapitel bersicht In diesem Kapitel werden die Einsatzbereiche Verwendung der Betrie
254. freigabe und Startsperre G ltig bei allen Makros siehe Parameter 99 02 Verarbeitung von Quittierungen Reset und Ein Aus On Off G ltig bei allen Makros siehe Parameter 99 02 Steuerbaustein Diagramme 284 Sollwert Kette Blatt 1 Makros WERKSEINSTELLUNG HAND AUTO SEQ REGELUNG und MOM REGELUNG Forts n chste Seite FACTORY HAND AUTO SEQUENTIAL AND TORQUE MACRO 11 02 EXT 172 SEL DIGIN LOC REM 4 tass I LOC REFI LOC REFI 3 DIG IN EXT_REFI LOC REF COM REF1 EH EXT 1 REF_PTR CONSTANTSPEED SWITCH SELECTION CN EXT 1 2 SEL PTR SWITCH AlL2 3 SP1 CONST SPIS oa CONSTANT APPLICATION eis SPEEDS i ar EDE BER FACTORY SEQ ea DIG IN E HAND AUTD PID CONTROL tur b COM REF2 LS Be ACTUAL Gue A Se S e Qu CONTROL DEVIATION DIGITAL INPUTS w ER Cio max D g DIGIN 7 12 D Salves KR DH DH V ADAPTER a MAIN REF s SMITH g DATASET e Siet 2 5 51 s ajam gt E xa gt S g CN EXT 2 STRI_PTR EI HEIPIEIRIIARSRSES oI lt 2 19 3 9 9 9 lt 2 m n lt L RES Wis EI gt _ a 2 Sai a 9 DV m zs BIS o 34 m Prepared Project name Cust Doc No i y O Dote Steuerbaustein Diagramme 285 Fortsetzung von der vorhergehenden Seite LOC REM LOC LOC REF Z ann LOC REM REM EXT1 EXT2 EXT2
255. g A _B Alle Signalflanken werden f r die Drehzahlberechnung benutzt 3 50 0 3 PULSGEBER FEH Dieser Parameter legt die Reaktion des Frequenzumrichters bei Erkennung LER einer St rung in der Kommunikation zwischen dem Impulsgeber und dem Drehgeber Schnittstellenmodul oder zwischen dem Modul und dem Frequenz umrichter fest Die Impulsgeber berwachungsfunktion wird aktiviert wenn eine der folgenden Bedingungen erf llt ist Die Differenz zwischen der gesch tzten Drehzahl und der gemessenen Dreh zahl ist gr er als 20 der Motornenndrehzahl Vom Impulsgeber werden innerhalb einer festgelegten Zeit Parameter 50 04 keine Impulse empfangen und der Frequenzumrichter befindet sich gleichzeitig am Strom oder Drehmomentgrenzwert WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung aus 0 FEHLER Der Frequenzumrichter erzeugt eine St rmeldung und stoppt den Motor 65535 50 04 I GEBER VERZ ZEIT Legt die Verz gerungszeit f r die Impulsgeber berwachungsfunktion fest siehe Parameter 50 03 0 50000 ms Verz gerungszeit 0 50000 50 05 PULSGEBER KANAL Legt den LWL Kanal der Steuerkarte fest von dem das Antriebsprogramm die vom Impulsgeber Schnittstellenmodul kommenden Signale liest Die Einstellung ist nur g ltig wenn das Modul ber eine DDCS Verbindung an den Frequenzumrichter angeschlossen ist d h nicht an den optionalen Steck platz des Frequenzumrichters CH 1 Signale ber Kanal 1 CH1 Das Impulsgeber Sc
256. g der Motortemperatur ber die Analog E A Erweiterung auf Seite 77 35 01 MOT 1 TEMP AI1 SEL Dieser Parameter aktiviert die Temperaturmessung f r Motor 1 und w hlt den Sensortyp aus Hinweis Wird ein optionales Analog E A Erweiterungsmodul RAIO f r die Temperaturmessung verwendet und 35 01 MOT 1 TEMP Al1 AUSW und oder 35 04 MOT 2 TEMP Al2 AUSW werden auf 1xPT100 eingestellt muss der Sig nalbereich des analogen Erweiterungsmoduls auf 0 2 V anstatt 0 10 V mit DIP Schaltern eingestellt werden NICHTBENUTZT Die Funktion ist nicht aktiv 1xPT100 Die Funktion ist aktiv Die Temperatur wird mit einem Pt 100 Sensor gemes sen Der Analogausgang AO1 speist den Sensor mit Konstantstrom Der Widerstand des Sensors steigt mit der Motortemperatur in dem Ma e wie die am Sensor liegende Spannung an Die Temperaturmessfunktion liest die Span nung ber Analogeingang Al1 und wandelt sie in Grad Celsius um 2XPT100 3XPT100 Die Funktion ist aktiv Die Temperatur wird mit zwei Pt 100 Sensoren gemes sen Siehe Auswahl 1xPT100 Die Funktion ist aktiv Die Temperatur wird mit drei Pt 100 Sensoren gemes sen Siehe Auswahl 1xPT100 1 3 PTC Die Funktion ist aktiv Die Temperatur wird mit Hilfe von ein bis drei PTC Sen soren oder ein bis drei KTY84 1xx Silikon Temperatursensoren berwacht Der Analogausgang AO1 speist den die Sensor en mit Konstantstrom Der Wider stand des Sensors steigt sprunghaft an wenn
257. g eines optionalen analogen Erweiterungsmoduls gesch tzt werden Der Parameter 98 12 muss aktiviert werden Hinweis Wenn 93 12 aktiviert ist wird die E A Erweiterung auch f r die Tem peraturmessung von Motor 1 verwendet die Standard E A Klemmen werden nicht benutzt Hinweis Wird ein optionales Analog E A Erweiterungsmodul RAIO f r die Temperaturmessung verwendet und 35 01 MOT 1 TEMP AI1 AUSW und oder 35 04 MOT 2 TEMP Al2 AUSW werden auf 1xPT100 eingestellt muss der Sig nalbereich des analogen Erweiterungsmoduls auf 0 2 V anstatt 0 10 V mit DIP Schaltern eingestellt werden NICHTBENUTZT Siehe 35 01 1 1xPT100 Siehe 35 01 2 2XPT100 Siehe 35 01 3 3XPT100 Siehe 35 01 4 1 3 PTC Siehe 35 01 5 35 05 M2 TEMP WARN Legt die Warngrenze f r die Temperaturmessung von Motor 2 fest Bei ber GREN schreitung des Grenzwerts wird die Warnmeldung angezeigt 10 5000 Ohm C Siehe 35 02 10 5000 PTC Pt100 35 06 M2 TEMP FEHL Legt die St rabschaltgrenze f r die Temperaturmessung von Motor 2 fest Bei GREN berschreitung des Grenzwerts wird die St rung angezeigt 10 5000 Ohm C Siehe 35 03 10 5000 PTC Pt100 35 07 MOT MOD KOM Der Parameter legt fest ob die gemessene Temperatur von Motor 1 f r die PENS Motormodellkompensation verwendet wird NEIN Die Funktion ist nicht aktiv JA Die Temperatur wird f r die Motormodellkompensation verwendet 2 Hinweis Die Auswahl ist nur bei Verwendung von Pt 100 Sensoren wir
258. g spricht die Regelung st rker auf St reinfl sse an Hinweis Eine nderung dieses Parameters empfiehlt sich nur dann wenn ein Impulsgeber verwendet wird Die folgende Abbildung stellt den Drehzahlreglerausgang nach einem Regel abweichungssprung dar wenn die Regelabweichung konstant bleibt Verst rkung K 1 T Integrationszeit gt 0 Tp D Zeit gt 0 Ts Abfrageintervall 1 ms Ae nderungen der Regelabweichung zwischen zwei Abfragen Reglerausgang 0 0 9999 8 ms D Zeit Einstellwert 1 1ms 23 04 BESCHLEUN KOM Definiert die D Zeit f r die Beschleunigungs Verz gerungs Kompensation Um die Tr gheit w hrend der Beschleunigung zu kompensieren wird der Dif ferentialquotient des Sollwerts zum Ausgang des Drehzahlreglers addiert Die Wirkungsweise der Differenzierung wird f r Parameter 23 03 beschrieben Hinweis Als Faustregel sollte f r diesen Parameter ein Wert zwischen 50 und 100 der Summe der mechanischen Zeitkonstanten von Motor und angetrie bener Maschine eingestellt werden Die Selbstoptimierung des Drehzahlreg lers nimmt diese Einstellung automatisch vor siehe Parameter 23 06 In der folgenden Abbildung wird das Ansprechverhalten bei rampenf rmiger Beschleunigung einer Last mit hoher Tr gheit dargestellt Ohne Beschleunigungskompensation Mit Beschleunigungskompensation 4 4 Drehzahlsollwert Drehzahl Istwert 0 00
259. gelegte Drehzahl 1 1 0 0 Mut Parameter 12 04 festgelegte Drehzahl 0 0 1 0 Mut Parameter 12 05 festgelegte Drehzahl 1 0 1 0 Mut Parameter 12 06 festgelegte Drehzahl 0 1 1 0 Mut Parameter 12 07 festgelegte Drehzahl 1 1 1 0 Mut Parameter 12 08 festgelegte Drehzahl 0 0 0 1 Mu Parameter 12 09 festgelegte Drehzahl 1 0 0 1 Mit Parameter 12 10 festgelegte Drehzahl 0 1 0 1 Mit Parameter 12 11 festgelegte Drehzahl 1 1 0 1 Mit Parameter 12 12 festgelegte Drehzahl 0 0 1 1 Mit Parameter 12 13 festgelegte Drehzahl 1 0 1 1 Mit Parameter 12 14 festgelegte Drehzahl 0 1 1 1 Mit Parameter 12 15 festgelegte Drehzahl 1 1 1 1 Mu Parameter 12 16 festgelegte Drehzahl DI7 DREHZ 1 Die mit Parameter 12 02 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI7 15 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI8 DREHZ 2 Die mit Parameter 12 03 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DIS 16 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI9 DREHZ 3 Die mit Parameter 12 04 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI9 17 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI10 DREHZA4 Die mit Parameter 12 05 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI10 18 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI11 DREHZ 5 Die mit Parameter 12 06 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang D111 19 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI12 DREHZ 6 Die mit Parameter 12 07 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI12 20 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI7 8 Siehe Auswahl D11 2 21 DI9 10 Sie
260. gelegten Grenzwert Den Motor abk hlen lassen Ordnungsgem e 3 15 FW 4 Bit 1 berschritten Motork hlung sicherstellen Pr fung des L f ters Sauberkeit der K hlk rper usw MOTOR 2 TEMP Die gemessene Motortemperatur hat den Wert des St rgrenzwerts berpr fen 4313 durch Parameter 35 06 festgelegten Grenzwert Den Motor abk hlen lassen Ordnungsgem e 3 15 FW 4 Bit 2 berschritten Motork hlung sicherstellen Pr fung des L f ters Sauberkeit der K hlk rper usw KEINE M DAT Motordaten wurden nicht eingegeben oder Angegebene Motordaten in Parametern FF52 Motordaten entsprechen nicht Umrichterdaten 99 04 99 09 pr fen 3 06 FW 2 Bit 1 BERSTROM xx 2310 3 05 FW 1 Bit 1 und 4 01 berstromfehler in Wechselrichtereinheit bei mehreren parallel geschalteten Wechselrich termodulen xx 2 12 gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an Motorbelastung pr fen Beschleunigungszeit berpr fen Motor und Motorkabel berpr fen einschlie lich Phasen Drehgeberkabel einschlie lich Phasen pr fen Motornennwerte aus Gruppe 99 DATEN ber pr fen um zu gew hrleisten dass das Motor modell korrekt ist Sicherstellen dass keine Leistungsfaktorkor rektur oder berspannungsschutz Beschal tungen im Motorkabel sind BERSTROM 2310 3 05 FW 1 Bit 1 Der Ausgangsstrom bersteigt die berstrom ausl segrenze Motorbelastung pr fen Beschleunigungszeit
261. gelungs programm siehe Parameter 98 11 Modulausg nge Auswahl der Antriebszust nde die ber die Relaisausg nge angezeigt werden siehe Parameter 14 14 und 14 15 NDIO Kommunikation aktiviert Modultyp NDIO Modul Anschluss Schnittstelle 1 LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 4 gesetzt werden Anweisungen hierzu siehe NTAC 0x NDIO 0x NAIO 0x Module Installations und Inbetrieb nahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Inaktiv 2 Istwertsignale und Parameter 197 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq RDIO ANSCHL1 RDIO ANSCHL2 Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters 3 RDIO DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Optionaler E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 4 gesetzt werden Anweisungen sieheRDIO Module User s Manual 3AFE64485733 Englisch 98 06 AUO ERW MODUL Aktiviert die Kommunikation mit dem E A Erweiterungsmodul optional und legt den Typ und die Schnittstelle des Moduls fest Moduleing nge Die Werte AIS und AI6 im Frequenzumrichter Anwendungsprogramm ent sprechen den Moduleing ngen 1 und 2 Definition des
262. gew hlt wurde Die Vormagnetisierungszeit wird durch den Parameter 21 02 bestimmt Hinweis Das Starten auf eine drehende Maschine ist nicht m glich wenn DC Magnetisierung eingestellt ist Hinweis DC Magnetisierung kann nicht gew hlt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist WARNUNG Der Motor l uft an wenn die eingestellte Magnetisie AN rungszeit erreicht ist auch wenn der Motor noch nicht vollst ndig auf magnetisiert wurde Bei Anwendungen bei denen ein volles Anlaufmoment notwendig ist muss sichergestellt werden dass die konstante Magnetisierungszeit lang genug ist um die Erzeugung der vollen Magnetisie rung und des Drehmoments zu erm glichen 21 022 KONST MAGN ZEIT Bestimmt die Magnetisierungszeit beim konstanten Magnetisierungsverfahren Siehe Parameter 21 01 Nach dem Startbefehl nimmt der Frequenzumrichter automatisch die Vormagnetisierung des Motors f r die Dauer der eingestellten Zeit vor Istwertsignale und Parameter 140 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 0 10000 0 ms Magnetisierungszeit Um eine vollst ndige Magnetisierung zu gew hrleisten ist diese Zeit auf den gleichen Wert wie die Rotor Zeitkonstante oder h her einzustellen Im Zweifelsfall kann die in der folgenden Tabelle aufgef hrte Faustregel verwendet werden Motor Nennleistung Konstante Magnetisierungszeit lt 10 kW gt 100 bis 200 ms 10 bis 200 kW gt 200 bis 1000 ms 200 bis 1000
263. grammierbare St rungsfunktion 30 13 30 15 BEN L KURVE Das Integral des Motorstroms hat die mit Para Einstellungen in Parametergruppe 72 metergruppe einge berpr fen 2312 t 72 BENUTZLASTKURVE ei BENUTZLASTKURVE berpr f 3 17 FW 5 Bit 11 stellte Lastkurve berschritten Nach Ablauf der mit Parameter 72 20 LASTK ABK HLZEIT eingestellten Abk hlzeit kann die St rmeldung zur ckgesetzt werden NUTZERMAKRO FFA1 3 07 SFW Bit 1 Es existiert kein abgespeichertes Benutzerma kro oder die Datei ist besch digt Benutzermakro erstellen Warn und St rmeldungen 265 Analog E A Erweiterungsmodul Kapitel bersicht Das Kapitel beschreibt die Verwendung des Analog EA Erweiterungsmoduls RAIO als Drehzahlsollwert Schnittstelle des Frequenzumrichters der mit dem Standard Regelungsprogramm ausgestattet ist Drehzahlregelung ber das Analog E A Erweiterungsmodul Es werden zwei Varianten beschrieben e Bipolarer Eingang bei konventioneller Drehzahlregelung e Bipolarer Eingang im Joystick Modus An dieser Stelle wird nur die Verwendung des bipolaren Eingangs Signalbereich behandelt Die Verwendung des unipolaren Eingangs entspricht der eines unipola ren Standardeingangs wenn e die nachfolgend beschriebenen Einstellungen vorgenommen wurden und e die Daten bertragung zwischen dem Modul und dem Antrieb mit Hilfe des Para meters 93 06 aktiviert wurde Grunds tzliche Pr fungen
264. h eine St rmeldung bzw eine Warnung aktiv ist Schritt Ma nahme Mit Taste Anzeige 1 Den Istwertsignal Anzeigemodus aufrufen 1 L gt 1242 0 U min T FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 2 Die St rungsspeicher Anzeige aufrufen 1 L gt 1242 0 U min Ai D I 1 LETZTER FEHLER BERSTROM 6451 H 21 MIN 23 S 3 Die vorhergehende AUF oder die n chste AB Warn 1 L gt 1242 0 U min St rmeldung ausw hlen I 2 2 LETZTER FEHLER BERSPANNUNG 1121 H 1 MIN 23 S Den St rungsspeicher l schen 1 L gt 1242 0 U min I 2 LETZTER FEHLER H MIN s 4 Zum Istwertsignal Anzeigemodus zur ckkehren 1 L gt 1242 0 U min I FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 Bedienpanel Anzeigen und Quittieren einer aktiven St rung A WARNUNG Wenn f r den Startbefehl eine externe Quelle ausgew hlt und aktiviert ist startet der Antrieb sofort nach Quittieren der St rmeldung Falls die St rungsursache noch nicht behoben wurde wird der Antrieb sofort wieder gestoppt Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Anzeige einer aktiven St rung 1 L gt 1242 0 U min ACS800 FEHLER ACS800 TEMP 2 Die St rung quittieren 1 L gt 1242 0 U min O FREQ 45 00 Hz STROM 80 00 A LEISTUNG 75 00 Der St rungsspeicher Der St rungsspeicher informiert ber die letzten Ereignisse St rungen Warnungen und Quittierungen des Antriebs In der Tabelle unten wird angegeben auf welche
265. halt dieser Datenworte wird in Kapitel Feldbus Steuerung im Detail erl utert Der Inhalt von Istwertsignal 3 11 wird im Master Follower Applikations Handbuch 3AFE64616846 beschrieben Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 274 Parameter Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGELUNG 10 START STOP DREHR 10 01 EX1START STP DREH DI1 2 US DI1 2 DI1 DI1 2 DI1 2 101 W DI1P 2P 3 10 02 EX2START STP DREH NEIN DI6 5 DI6 DI1 2 NEIN 102 IW 10 03 SOLLW DREHRICHT VORW RTS VERLANGT VORW RTS VERLANGT VERLANGT 1103 W 10 04 IEXT1 START ZEIGER 0 0 0 0 104 W 10 05 IEXT2 START ZEIGER 0 0 0 0 0 105 IW 10 06 JOGDREHZ NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 106 W 10 07 IFELDBUS STEUERUNG 0 0 0 0 0 107 10 08 IFELDBUS SOLLWERT 0 0 0 0 0 108 10 09 ISLS ACTIVE NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 109 11 SOLLWERTAUSWAHL 11 01 TASTATUR SOLLWERT SOLL1 U MIN SOLL1 U SOLL1 U SOLL1 U SOLL1 U 126 MIN MIN MIN MIN 11 02 JAUSWAHL EXT1 EXT2 EXT1 DI3 DI3 DI3 EXT1 127 W 11 03 JAUSW EXT SOLLW 1 AI AI AI1 AI AI1 128 W 11 04 EXT SOLLW 1 MIN 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 0 U min 129 11 05 EXT SOLLW 1 MAX 1500 U min 1500 U min 1500 U min 1500 U min 1500 U min 130 11 06 IAUSW EXT SOLLW 2 TASTATUR AI2 AI1 AI2 AI1 131 W 11 07 IEXT SOLLW 2 MIN 0 0 0 0 0 132 11 08 EXT S
266. he 03 02 HAUPTSTATUSWORT Bit 3 TRIPPED 12 15 Reserviert 03 33 FEHLERWORT 6 Bit Name Beschreibung 0 1 Reserviert 2 I GEBERKABEL M gliche Ursachen und Abhilfema nahmen siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 3 15 Reserviert Feldbus Steuerung 244 04 01 INT FEHLER INFO Das Wort INT FEHLER INFO enth lt Informationen ber den Ursprung der St rmel dungen PPCC LINK BERSTROM ERDSCHLUSS KURZSCHLUSS ACS800 TEMP TEMP DIF und POWERF INV siehe 03 05 FEHLERWORT 1 03 06 FEH LERWORT 2 03 17 FEHLERWORT 5 und Kapitel Warn und St rmeldungen Bit Name Beschreibung 0 INT 1 FLT St rung INT Karte 1 1 INT 2 FLT St rung INT Karte 2 2 INT 3 FLT St rung INT Karte 3 3 INT 4 FLT St rung INT Karte 4 4 INT 5 FLT St rung INT Karte 5 5 INT 6 FLT St rung INT Karte 6 6 INT 7 FLT St rung INT Karte 7 7 INT 8 FLT St rung INT Karte 8 8 INT 9 FLT St rung INT Karte 9 9 INT 10 FLT St rung INT Karte 10 10 INT 11 FLT St rung INT Karte 11 11 INT 12 FLT St rung INT Karte 12 12 14 Reserviert 15 PBU FLT St rung PBU Karte Wird nur bei parallel geschalteten Wechselrichtern verwendet Feldbus Steuerung Blockschaltbild des Wechselrichters OA OA IGBTs oberer Zweig L L Q Q A IGBTs Unterer Zweig 245 RMIO Motorregelungs und E A Einheit Karte INT Hauptstromkr
267. he Auswahl D11 2 22 D111 12 Siehe Auswahl D11 2 23 12 022 KONST DREHZAHL 1 Definiert Drehzahl 1 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 03 KONST DREHZAHL 2 Definiert Drehzahl 2 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 04 KONST DREHZAHL 3 Definiert Drehzahl 3 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 05 KONST DREHZAHL 4 Definiert Drehzahl 4 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 06 KONST DREHZAHL 5 Definiert Drehzahl 5 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion Istwertsignale und Parameter 120 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 07 KONST DREHZAHL 6 Definiert Drehzahl 6 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 08 KONST DREHZAHL 7 Definiert Drehzahl 7 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion O 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 09 KONST DREHZAHL 8 Definiert Drehzahl 8 Ein absoluter Wert Enth lt nicht die Richtungsinforma tion 0 18000 U min Einstellbereich 0 18000 12 10 KONST DREHZAHL 9 Defini
268. hgeber Mit Drehgeber Regelung Linearit tsfehler 4 3 Wiederholbarkeits 3 1 fehler Drehmoment 1 bis 5 ms 1 bis 5 ms Bei Betrieb nahe Null Frequenz kann die Regeldifferenz gr er sein Programm Merkmale M Hm M 100 Last t s 0 1 0 4 sec Ast Sol AN My Motor Nennmoment ny Motor Nenndrehzahl Det Drehzahl Istwert Ngo Drehzahl Sollwert 10 lt 5 ms My Motor Nennmoment Mso Moment Sollwert Mist Moment Istwert t s 63 Skalarregelung Die Skalarregelung kann anstelle der Direkten Drehmomentregelung DTC als Motorregelungsverfahren ausgew hlt werden Beim Skalarregelungsmodus wird der Frequenzumrichter mit einem Frequenz Sollwert geregelt Die hervorragende Leis tung der DTC als Standard Motorregelung wird von der Skalarregelung nicht erreicht Bei den folgenden Spezialanwendungen empfiehlt sich die Einstellung des Skalarre gelungsmodus e Mehrmotorenantriebe 1 Bei einer ungleichen Verteilung der Last zwischen den Motoren 2 bei unterschiedlicher Gr e der Motoren oder 3 bei Austausch des Motors nach der Motoridentifikation e Wenn der Nennstrom des Motors weniger als 1 6 des Nennausgangsstroms des Frequenzumrichters betr gt Bei Einsatz des Frequenzumrichters ohne angeschlossenen Motor z B f r Pr f zwecke Bei Betrieb eines Mittelspannungsmotors am Frequenzumrichter der ber einen Step Up Transfor
269. hlen Die Funktion Drehzahlausblendung steht f r Anwendungen zur Verf gung bei denen bestimmte Motordrehzahlen oder Drehzahlbereiche wegen mechanischer Schwingungsprobleme vermieden werden m ssen Einstellungen Parametergruppe 25 DREHZAHLAUSBLEND Konstantdrehzahlen Es k nnen 15 Konstantdrehzahlen festgelegt werden Die Konstantdrehzahlen wer den mit den Digitaleing ngen ausgew hlt Die Aktivierung der Konstantdrehzahl hat Vorrang vor dem externen Drehzahl Sollwert Diese Funktion arbeitet mit einer Aktualisierungszeit von 6 ms Einstellungen Parametergruppe 12 KONSTANTDREHZAHL Programm Merkmale 61 Abstimmung der Drehzahlregelung Bei der Motoridentifizierung wird der Drehzahlregler automatisch abgestimmt Eine manuelle Einstellung der Reglerverst rkung der Integrationszeit und Differentialzeit ist ebenfalls m glich Der Frequenzumrichter kann auch eine Selbstoptimierung des Drehzahlreglers durchf hren Bei der Selbstoptimierung erfolgt die Abstimmung des Drehzahlreglers auf Grundlage der Last und des Massentr gheitsmoments von Motor und Maschine In der folgenden Abbildung wird das Einstellverhalten der Drehzahl nach einer nderung des Drehzahl Sollwertes typ 1 bis 20 dargestellt n A Unterkompensiert Integrationszeit zu kurz und Reglerverst rkung zu niddrig B Normal abgestimmt Selbstoptimierung C Normal abgestimmt manuell Besseres dynamisches Regelverhalten als bei B D berkompens
270. hlossen sind A spannung ber die Betriebsgrenze des Choppers Wenn die Span nung f r l ngere Zeit anormal hoch bleibt wird der Brems Chopper berlastet und besch digt WARNUNG Eine hohe Einspeisespannung erh ht die Zwischenkreis Programmierbare Schutzfunktionen Hiermit wird die Reaktion des Frequenzumrichters ausgew hlt wenn ein ana loges Eingangssignal unter den eingestellten Mindestgrenzwert f llt Hinweis Die Mindesteinstellungen des Analogeingangs muss auf mindestens 0 5 V 1 mA eingestellt werden siehe Parametergruppe 13 ANALOGE ING NGE 65535 FEHLER Der Frequenzumrichter stoppt bei St rung und der Motor trudelt aus NEIN Inaktiv KONST DRZ 15 Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung AI lt MIN FUNK 8110 aus und setzt die Drehzahl auf den mit Parameter 12 16 festgelegten Wert A WARNUNG Es muss sichergestellt werden dass bei Ausfall des Analogeingangssignals der Betrieb gefahrlos fortgesetzt werden kann LETZTE DREHZ Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung AI lt MIN FUNK 8110 aus und fixiert die Drehzahl bei dem Wert mit dem der Frequenzumrichter gearbeitet hat Die Drehzahl wird anhand der ber einen Zeitraum von 10 Sekunden ermittelten Durchschnittsdrehzahl festgelegt WARNUNG Es muss sichergestellt werden dass bei Ausfall des 30 02 STEUERTAFEL FEHLT Analogeingangssignals der Betrieb gefahrlos fortgesetzt werden kann Hiermit wird die Reaktion des F
271. hnittstellenmodul muss bei Anwendungen bei denen CH2 von der Master Station belegt ist z B eine Master Follower Anwendung an CH1 statt an CH2 angeschlossen sein Siehe auch Parametergruppe 70 03 Istwertsignale und Parameter 177 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq CH2 Signale ber Kanal 2 CH2 Diese Einstellung kann in den meisten F llen ver 2 wendet werden 50 06 DREHZ MESS SEL W hlt die zur Regelung verwendete Drehzahl R ckf hrung INTERN Berechneter Drehzahlwert 65535 IMPULSGEBER Mit einem Impulsgeber gemessene Istdrehzahl 0 50 07 GEBERKABEL Voreinstellung des Betriebs f r den Fall dass das Impulsgbersignal ausf llt PRUFU Hinweis berwachung nur f r Impulsgeber Schnittstellenmodul RTAC 03 Weitere Informationen siehe Handbuch RTAC 03 Pulse Encoder Interface Module User s Manual 3AFE68650500 Englisch NEIN Keine Aktion 0 WARNUNG Der Frequenzumrichter erzeugt die Warnmeldung ENC CABLE FEHLER Der Frequenzumrichter schaltet mit St rmeldung ENC CABLE ab 2 51 KOMM MOD DATEN Diese Parameter sind nur dann sichtbar und m ssen eingestellt werden wenn ein Feldbus Adaptermodul optional angeschlossen und mit Parameter 98 02 aktiviert ist N heres zu den Parametern finden Sie im Handbuch des Feldbus moduls und im Kapitel Feldbus Steuerung Diese Parametereinstellungen bleiben auch dann erhalten wenn das Applika tionsmakro ge ndert wird 52 STANDARD MO
272. iche Bedienpanel verwendet des halb gelten die hier gegebenen Anweisungen f r alle ACS800 Typen Die dargestell ten Anzeigen Beispiele beziehen sich auf das Standard Regelungsprogramm bei anderen Applikationsprogrammen k nnen die Anzeigen von den Beispielen abwei chen bersicht ber das Bedienpanel Das LCD Display hat 4 Zeilen mit je 20 Zeichen Die Sprache wird bei Inbetriebnahme eingestellt Parameter 99 01 Das Bedienpanel hat vier Betriebsarten Istwertsignal Anzeigemodus ACT Taste Parameter Modus PAR Taste Funktions Modus FUNC Taste Antriebsauswahl Modus DRIVE Taste Die Funktion der Pfeil und Doppelpfeil Tasten und ENTER Taste ist von der Betriebsart des Bedienpanels ACT PAR FUNC E DRIVE S abh ngig Die Antriebssteuertasten sind l a Nr Verwendung Funktion ENTER 1 Start GO o w wow ww S Sollwert Einstellungen aktivieren Drehrichtung vorw rts Drehrichtung r ckw rts St rungsquittierung Q 9 Wechsel zwischen Lokalsteuerung und externer Fern Feldbus Steuerung Bedienpanel 26 Panel Betriebsarten Tastenfunktionen und Anzeigen auf dem Display Die folgende Abbildung zeigt die Auswahltasten f r die Betriebsart des Bedienpanels und die grundlegenden Tastenfunktionen und Anzeigen in jeder Betriebsart Modus Istwertsignal Anzeigemodus 1009 VE Parameter Modus LEUR OV F
273. ie Drehzahlgrenzen von der sicher 100 1s begrenzten Drehzahl SLS gem Parameter 20 22 auf die mit Parameter 20 01 MINIMAL DREHZAHL und 20 02 MAXIMAL DREHZAHL eingestellten Grenzen ansteigen wenn die SLS Funktion deaktiviert wird Hinweis Dieser Parameter ist nur in Firmware Version AS7R verf gbar 0 1800 s Drehzahl Rampenzeit Istwertsignale und Parameter 145 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 22 11 SLS DECELER TIME Einstellung der Zeit in der die Drehzahlgrenzen von der mit Parameter 20 01 MINIMAL DREHZAHL und 20 02 MAXIMMAL DREHZAHL eingestellten Dreh zahl auf die sicher begrenzte Drehzahl SLS gem Parameter 20 22 redu ziert werden wenn die SLS Funktion aktiviert wird Wenn die Drehzahl bereits niedriger ist als die sicher begrenzte Drehzahl erfolgt keine Drehzahl nderung Hinweis Dieser Parameter ist nur in Firmware Version AS7R verf gbar 100 1s 0 1800 s Drehzahl Rampenzeit 23 DREHZAHLREGE LUNG Drehzahlregler Gr en Die Parameter werden nicht angezeigt wenn Para meter 99 04 SCALAR eingestellt ist Siehe Abschnitt Abstimmung der Dreh zahlregelung auf Seite 61 REGLERVERST R KUNG 23 01 Dieser Parameter legt die relative Verst rkung des Drehzahlreglers fest Zu hohe Verst rkungswerte k nnen zu Drehzahlschwingungen f hren In der folgenden Abbildung wird das Ausgangssignal des Drehzahlreglers nach einem Sprunganstieg dargeste
274. ie K hlung des Motors ist effizient Der Statorstrom des Motors erh ht sich w h rend der Flussbremsung nicht der Rotorstrom Die K hlung des Stators ist wirk samer als die des L ufers Einstellungen Parameter 26 02 Flussoptimierung Durch die Flussoptimierung nderung des Magnetflusses in Abh ngigkeit von der tats chlichen Last werden der Gesamtenergieverbrauch und der Ger uschpegel des Motors reduziert wenn der Antrieb unterhalb der Nennlast arbeitet Der Gesamtwirkungsgrad Motor und Frequenzumrichter kann in Abh ngigkeit von Lastmoment und Drehzahl um 1 bis 10 verbessert werden Einstellungen Parameter 26 01 Programm Merkmale 60 Beschleunigungs und Verz gerungsrampen Es stehen zwei vom Benutzer einstellbare Beschleunigungs und Verz gerungsram pen zur Verf gung Die Beschleunigungs Verz gerungszeiten und die Form der Rampen sind einstellbar Das Umschalten zwischen zwei Rampen kann ber einen Digitaleingang gesteuert werden in li Drehzahl Als Rampenformen stehen ein linearer Verlauf und or Hire eine S Kurve zur Verf gung ee eg Linear Geeignet f r Antriebe mit einer stetigen oder langsamen Beschleunigung Verz gerung S Kurve Ideal f r F rdereinrichtungen zum Trans port empfindlicher G ter oder f r andere Anwen dungen die einen gleichm igen bergang bei der nderung der Geschwindigkeit erfordern 2 t s Einstellungen Parametergruppe 22 RAMPEN Kritische Drehza
275. iert Integrationszeit zu kurz und Reglerverst rkung zu hoch Die folgende Abbildung stellt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Drehzahlregelung dar Der Reglerausgang ist der Sollwert f r die Drenmomentregelung Differenzierte Beschleunigungs N kompensation Proportional Drehzahl _ Regel Integral E Drehmoment Sollwert F differenz Sollwert D Anteil Drehzahl Istwert gel N Einstellungen Parametergruppe 23 DREHZAHLREGELUNG und 20 GRENZEN Diagnose Istwertsignal01 02 Programm Merkmale 62 Leistungsdaten der Drehzahlregelung In der folgenden Tabelle sind die typischen Leistungwerte der Drehzahlregelung bei Verwendung der direkten Drehmomentregelung DTC angegeben Drehzahl Ohne Drehgeber Mit Drehgeber regelung Statische Dreh 0 1bis 0 5 0 01 zahl Regeldiffe 10 des Nenn renz von Ny schlupfes Dynamische 0 4 sec 0 1 sec Drehzahl Regel differenz Die dynamische Drehzahl Regeldifferenz h ngt von der Abstimmung des Drehzahlreglers ab Leistungsdaten der Drehmomentregelung Der Frequenzumrichter kann ohne Drehzahlr ckf hrung von der Motorwelle Dreh geber eine exakte Drenmomentregelung durchf hren In der folgenden Tabelle sind die typischen Leistungsdaten der Drehmomentregelung bei Verwendung der direk ten Drehmomentregelung DTC angegeben Anstiegszeit Drehmoment Ohne Dre
276. iert die Filterzeitkonstante f r Analogausgang AO1 Istwertsignale und Parameter 131 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 00 10 00 s Filterzeitkonstante 0 1000 i w MEET Signal O 1 eT 100 I Filtereingang Sprung 63 O Filterausgang Gefiltertes Signal t Zeit T Filterzeitkonstante oJ t M Hinweis Bedingt durch die Filter Hardware wird das Signal selbst dann mit einer Zeitkonstanten von 10 ms gefiltert wenn als Minimalwert 0 s angegeben wird Dieses Verhalten kann durch Parametereingaben nicht ge ndert werden 15 05 SKALIERUNG AO1 Skaliert das Analogausgangs Signal AO1 10 1000 Skalierungsfaktor Wenn der Wert 100 betr gt entspricht der Sollwert des 100 Frequenzumrichtersignals 20 mA 10000 Beispiel Der Motornennstrom betr gt 7 5 A der gemessene Maximalstrom bei maximaler Last betr gt 5 A Der Motorstrom 0 bis 5 A wird ber AO1 als Analogsignal 0 bis 20 mA gelesen Die erforderlichen Einstellungen sind 1 AO1 wird mit dem Parameter 15 01auf STROM gesetzt 2 Der Mindestwert f r AO1 wird mit dem Parameter 15 03 auf 0 mA gesetzt 3 Der gemessene maximale Motorstrom wird so skaliert dass er einem Ana log Ausgangssignal von 20 mA entspricht wenn der Skalierungsfaktor k auf 150 eingestellt wird Der Wert wird wie folgt definiert Der Referenzwert des Ausgangssignals STROM ist der Motornennstrom d h 7 5 A siehe Parame ter
277. ierung Das adaptive Programm kann aus maximal 15 Funktionsbausteinen bestehen Das Programm kann aus mehreren getrennten Funktionen bestehen N heres hierzu siehe Applikations Handbuch f r die Adaptive Programmierung 3AFE64527177 DriveAP DriveAP ist ein Windows basiertes Tool f r die adaptive Programmierung Mit Dri veAP ist es m glich das Adaptive Programm vom Frequenzumrichter in einen PC zu laden und zu bearbeiten Weitere Informationen enth lt das Handbuch DriveAP User s Manual 3AFE64540998 Englisch Programm Merkmale Steuerung einer mechanischen Bremse 79 Die mechanische Bremse hat die Aufgabe den Motor und die Arbeitsmaschinen bei Drehzahl Null zu halten wenn der Antrieb anh lt oder nicht mit Spannung versorgt wird Beispiel Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel einer Applikation mit Bremssteuerung WARNUNG Stellen Sie sicher dass die Anlage in die der Frequenzumrichter mit AN Bremssteuerungsfunktion integriert ist den Unfallverh tungsvorschriften entspricht Es ist zu beachten dass der Frequenzumrichter ein komplettes Antriebsmodul oder ein Basis Antriebsmodul nach IEC 61800 2 nicht als Sicherheitseinrichtung nach EU Maschinenrichtlinie und den zugeh rigen harmonisierten Normen definiert wird Danach darf die Sicherheitseinrichtung f r Personen der kompletten Antriebsein richtungen und die Betriebssicherheit nicht auf einem spezifischen Frequenzumrich ter Merkmal wie der Bremsste
278. ignals liegt aufgrund eines falschen Signalpegels oder einer St rung in der Steuerungsverdrahtung unter dem zul ssigen Mindestwert Pegel der analogen Steuersignale berpr fen Steuerungsverdrahtung berpr fen St rungsfunktions Parameter berpr fen AD Meldung Durch einen EREIGNIS Funktionsbaustein im Adaptiven Programm generierte Meldung Dokumentation oder Verfasser des Adaptiven Programms konsultieren BACKUP FEHL FFA2 BC TEMPERAT 7114 3 17 FW 5 Bit 4 Fehler beim Zur ckspeichern eines PC gespeicherten Backups von Antriebsparame tern Brems Chopper berlastung Erneut versuchen Anschl sse pr fen Pr fen dass alle Parameter mit dem Antrieb kompatibel sind Den Bremschopper abk hlen lassen Die Parametereinstellungen der Schutzfunk tion f r Widerstands berlast pr fen siehe Parametergruppe 27 BREMSCHOPPER Pr fen ob die Bremszyklen in den zul ssigen Grenzen liegen Pr fen ob die AC Einspeisespannung des Frequenzumrichters nicht zu hoch ist BC KURZSCHL 7113 3 17 FW 5 Bit 2 Kurzschluss in IGBT s des Bremschoppers Bremschopper austauschen Pr fen dass der Bremswiderstand ange schlossen und nicht besch digt ist BREMSE BEST FF74 3 15 FW A Bit 3 Unerwarteter Status des Bremsbest tigungssi gnals Siehe Parametergruppe 42 MECH BREMS STRG Anschluss des Bremsbest tigungssignals pr fen FEHL BREMSW 7110 3 17 FW
279. igt wird der Z hler zur ckgesetzt Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG eingestellt ist 0 0 3600 0 s Verz gerung des Starts der Schlaf Funktion 0 36000 Istwertsignale und Parameter 173 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 40 23 AUFWACHPEGEL Einstellung der Aufwachgrenze der Schlaf Funktion Der Antrieb spricht an wenn der Prozess Istwert f r l ngere Zeit als die Aufwachverz gerung 40 23 unter einen eingestellten Pegel 40 24 sinkt Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG eingestellt ist 0 0 100 0 Die Aufwachgrenze in Prozent des aktuellen Prozesswerts 0 10000 40 24 AUFWACHVERZ Einstellung der Aufwachverz gerung der Schlaf Funktion Siehe Parameter GER 40 23 Wenn der Prozess Istwert unter den Aufwachpegel sinkt wird der Auf wachz hler gestartet Wenn der Prozess Istwert die Aufwachgrenze ber schreitet wird der Z hler zur ckgesetzt Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG eingestellt ist 0 0 3600 0 s Aufwachverz gerung 0 36000 40 25 ISTWERT1 ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 40 25 kann von Parameter 40 07 kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 100 1 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 40 26 PID MINIMUM Definiert den unteren Grenzwert f r den PID Regler Ausgang Mit der Verwen dung von
280. ingestellten Adresse gelesen Der Standardwert ist Signal 03 14 Bit 9 ABOVE_LIMIT Der tats chliche Frequenz oder Drehzahlwert ist gr er oder gleich dem berwachungsgrenzwert Par 32 02 Der aktuelle Frequenz oder Drehzahlwert liegt innerhalb der berwachungsgrenze 11 EXT CTRL LOC Externer Steuerplatz EXT2 gew hlt Externer Steuerplatz EXT1 gew hlt 12 EXT RUN ENABLE Externes Startfreigabesignal empfangen O oj gt Kein externes Startfreigabesignal empfangen 13 Das Bit wird von der mit Parameter 92 08 HPTSTATW B13 ZEIGER eingestellten Adresse gelesen In der Standardeinstellung ist keine Adresse eingestellt 14 Das Bit wird von der mit Parameter 92 09 HPTSTATW B14 ZEIGER eingestellten Adresse gelesen In der Standardeinstellung ist keine Adresse eingestellt 15 St rung in der Daten bertragung ber das Feldbus Adaptermodul an LWL Kanal CHO Kommunikation ber Feldbus Adapter CH0 OK Feldbus Steuerung 228 SWITCH ON MAINSOF p INHIBITED SW Bit 6 1 Spannungsversorgung EIN CW Bit 0 0 gt NOT READY ee TO SWITCH ON SW Bit 0 0 CW xxxx x1xx xxxx x110 CW Bit 3 0 READY TO OPERATION SWITCH ON SW Bit 0 1 INHIBITED SW Bit 2 0 Betrieb CW xxxx x1xx xxxx x111 gesperrrt gt READY TO OPERATE SW Bit 1 1 aus jedem Zustand CW xxxx x1xx xxxx 1111 OFF1 CW Bit 0 0 und SW Bit 12 1 OFF1 ACTIVE CW Bit 3 1 n f
281. internen Stromgrenzwert 03 04TORQ_INV_CUR_LIM begrenzt Siehe Abschnitt Blockierschutz auf Seite 66 FEHLER Der Frequenzumrichter schaltet ab WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus Die Anzeige verschwindet 2 nach der H lfte der durch Parameter 30 12 eingestellten Zeit NEIN Schutz ist nicht aktiv 3 30 11 BLOCK FREQ HOCH Dieser Parameter stellt den Frequenzgrenzwert f r die Blockierfunktion ein Siehe Parameter 30 10 0 5 50 0 Hz Blockierfrequenz 50 5000 3042 BLOCKIERZEIT Dieser Parameter stellt die Zeit f r die Blockierfunktion ein Siehe Parameter 30 10 10 00 400 00 s Blockierzeit 10 400 30 13 UNTERLASTFUNK Hiermit wird die Reaktion des Frequenzumrichters auf Unterlast eingestellt TION Der Schutz wird aktiviert wenn das Motormoment unter die mit Parameter 30 15 gew hlte Lastkurve f llt die Ausgangsfrequenz h her als 10 der Nennfrequenz ist und die oben genannten Bedingungen f r eine l ngere Zeit als die mit Parameter 30 14 festgelegte Dauer aktiv waren Siehe Abschnitt Unterlastschutz auf Seite 66 NEIN Schutz ist nicht aktiv WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus FEHLER Der Frequenzumrichter schaltet ab 30 14 UNTERLAST ZEIT Zeitbegrenzung f r die Unterlastfunktion Siehe Parameter 30 13 0 600s Unterlastzeit 0 600 Istwertsignale und Parameter 158 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 15 UNTERLAST KURVE Au
282. ird und an die AINT Karte des Wechselrich ters angeschlossen ist d h bei allen Wechselrichtern der Baugr e R8i mit DC Schalter Bei Einheiten ohne ASFC Karte mit DC Schalter muss die Funk tion deaktiviert sein d h bei Umrichtern der Baugr en R2i R7i und allen Single Drive Einheiten bei denen kein DC Schalter vorhanden ist Die Stan dardeinstellung EIN oder AUS wird werkseitig vorgenommen ACS800 IGBT Impulse werden immer gesperrt wenn das Programm erkennt dass der DC Schalter ge ffnet ist oder der Ladevorgang l uft bei eingeschal teter Spannungsversorgung Das Regelungsprogramm gibt die Warnmeldung WR GESPERRT aus wenn der DC Schalter ge ffnet ist w hrend der Umrich ter gestoppt ist Der Wechselrichter schaltet mit St rungsmeldung WR GESPERRT ab wenn der DC Schalter ge ffnet wird w hrend der Wechsel richter l uft AUS Inaktiv 0 EIN Aktiv 95 0 3 ANZ WR MODULE Anzahl der parallel geschalteten Wechselrichtermodule Aktivierung der Funk tion f r reduzierten Betrieb Siehe Abschnitt Betriebsfunktion mit reduziertem Strom auf Seite 86 1 12 Anzahl der parallel geschalteten Wechselrichtermodule 95 04 EX SIN MODUS Einstellung f r Sinusfilter oder Ex Motor Applikation NEIN Inaktiv EX ANWENDUNG Ex Motor Applikation Verwendung von Motoren gem ATEX Richtlinie 2 SINUSFILTER Sinusfilter Applikation Siehe Benutzerhandbuch Sinusfilter f r ACS800 Fre 3 quenzumrichter 3AFE68445914 EX amp SINUSFI EX Motor und Sin
283. ische Wiederanlauf gestoppter Motor kann sofort neu gestartet werden ohne das Abklingen des Motorflusses abwarten zu m ssen Die Motorregelung erkennt sowohl den Fluss als auch den mechanischen Zustand des Motors und startet den Motor unter allen Betriebsbedingungen ohne Verz gerung Hinweis Wenn Parameter 99 04 SCALAR gesetzt ist ist standardm ig kein fliegender Start oder automatischer Neustart m glich Der fliegende Start muss separat mit Parameter 21 08 eingestellt werden DC MAGNETIS DC Magnetisierung ist zu w hlen wenn ein h heres Anlaufmoment erforder 2 lich ist Der Frequenzumrichter f hrt vor dem Start eine Vormagnetisierung durch Die Vormagnetisierungszeit wird automatisch berechnet sie liegt je nach Motorgr e typischerweise zwischen 200 ms und 2 s DC MAGNETIS garantiert das h chstm gliche Anlaufmoment Hinweis Das Starten auf eine drehende Maschine ist nicht m glich wenn DC Magnetisierung eingestellt ist Hinweis DC Magnetisierung kann nicht gew hlt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist KONST DC MAG Konstante DC Magnetisierung sollte statt der DC Magnetisierung gew hlt wer 3 den wenn eine konstante Vormagnetisierungszeit erforderlich ist z B wenn das Anlaufen des Motors gleichzeitig mit dem L sen einer mechanischen Bremse erfolgen muss Diese Einstellung gew hrleistet ebenfalls das gr te m gliche Anlaufmoment wenn eine ausreichend lange Vormagnetisierungs zeit
284. it Parameter 12 16 festgelegten Wert WARNUNG Es ist sicherzustellen dass auch bei Ausfall der Kommu AN nikation ein sicherer Betrieb m glich ist LETZTE DREHZ Schutz ist aktiv Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus und fixiert die 4 Drehzahl bei dem Wert mit dem der Frequenzumrichter gearbeitet hat Die Drehzahl wird anhand der ber einen Zeitraum von 10 Sekunden ermittelten Durchschnittsdrehzahl festgelegt WARNUNG Es ist sicherzustellen dass auch bei Ausfall der Kommu AN nikation ein sicherer Betrieb m glich ist Istwertsignale und Parameter 159 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 19 KOMM AUFALLZEIT 0 1 60 0 s Definiert die Zeitverz gerung f r die berwachung des Hauptsollwert Daten satzes Siehe Parameter 30 18 Verz gerungszeit 10 6000 30 20 KOMM FEHL RO AO W hlt die Funktion des vom Feldbus gesteuerten Relaisausgangs und des Analogausgangs bei einer Unterbrechung der Daten bertragung aus Siehe die Gruppen 14 RELAISAUSG NGE und 15 ANALOGAUSG NGE sowie Kapitel Feldbus Steuerung Die Verz gerungszeit f r die berwachungsfunk tion wird mit Parameter 30 21 angegeben NULL Der Relaisausgang ist zur ckgesetzt Der Analogausgangs wird auf Null gesetzt LETZTER WERT Der Relaisausgang beh lt den letzten Status vor dem Ausfall der Kommunika tion bei Der Analogausgang gibt den letzten Wert vor Ausfall der Kommunika tion an A
285. kW gt 1000 bis 2000 ms 30 10000 21 03 STOP FUNKTION W hlt den Stoppmodus des Motors TRUDELN Stopp durch Abschalten der Motoreinspeisung Der Motor trudelt aus WARNUNG Wenn die Brems Steuerungsfunktion eingeschaltet ist AN stoppt das Anwendungsprogramm den Antrieb an einer Rampe gef hrt und nutzt nicht die Option TRUDELN siehe Parametergruppe 42 MECH BREMS STRG RAMPE Stopp mit Rampenregelung Siehe Parametergruppe 22 RAMPEN 21 04 DC HALTUNG NEIN Aktiviert deaktiviert die Funktion DC Haltung DC Haltung ist nicht m glich wenn Parameter 99 04 SCALAR eingestellt ist Wenn sowohl der Sollwert als auch die Drehzahl unter den Wert des Parame ters 21 05 abfallen erzeugt der Frequenzumrichter keinen Sinusstrom mehr und beginnt mit der Einspeisung von Gleichstrom in den Motor Der Stromwert wird im Parameter 21 06 eingestellt Wenn der Drehzahl Sollwert den Parame ter 21 05 berschreitet nimmt der Frequenzumrichter wieder den normalen Betrieb auf DREHZAH Lmotor A DC Haltung e Sollw HALT DREHZAHL Hinweis Die DC Haltung ist nicht wirksam wenn das Startsignal deaktiviert ist Hinweis Die Einspeisung von Gleichstrom in den Motor f hrt zur Erw rmung des Motors Bei Anwendungen mit langer DC Haltezeit empfiehlt es sich fremdgek hlte Motoren einzusetzen Bei langer Haltezeit kann die DC Haltung nicht verhindern dass sich die Motorwelle dreht
286. ksam YES PAR35 08 Die Motortemperatur wird vom Automatisierungssystem an den Frequenzum 3 richter bermittelt 35 08 MOT MOD COMP PTR Die Quelle f r die R ckf hrung der Motortemperatur wenn Parameter 35 07 auf den Wert YES PAR35 08 gesetzt wurde 255 255 31 255 255 31 C 32768 C 32767 Parameterindex oder ein konstanter Wert Beispiel Verbindungszeiger ber 85 01 KONSTANTE 35 08 MOT MOD COMP PTR 085 001 00 40 PID REGLER Prozess Regelung 99 02 PID REGELUNG Drehzahl oder Drehmoment Sollwertkorrektur 99 02 ist nicht auf PID REGELUNG eingestellt Schlaf Funktion f r die Prozess PID Regelung 99 02 PID REGELUNG Weitere Informationen siehe Abschnitt Prozessregelung PID auf Seite 72 40 01 PID VERST RKUNG Dieser Parameter bestimmt die Verst rkung des Prozess PID Reglers Istwertsignale und Parameter 168 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 0 1 100 0 Wert der Reglerverst rkung In der folgenden Tabelle werden einige Beispiele f r die Einstellung der Verst rkung und die sich daraus ergebenden Drehzah l nderungen dargestellt wenn eine Regeldifferenz von 10 oder 50 auf den Regler gelegt wird Regeldifferenz Prozess Sollwert Prozess Istwert max Motordrehzahl 1500 U min Parameter 20 02 PID Verst r kung 0 5 75 U min 1 0 150 U min 3 0 450 U min Drehzahl nderung Regeldifferenz 50
287. ktion Siehe Parameter 30 10 8 MOT TEMPWARN Warnausl sung der Motortemperatur berwachungsfunktion Siehe Parame 9 ter 30 04 MOT TEMPFEHL Ausl sung der Motortemperatur berwachungsfunktion aufgrund einer St 10 rung Siehe Parameter 30 04 ACS TEMPWARN Warnung durch die Funktion zur berwachung der Frequenzumrichter Tempe 11 ratur Der Warnungsgrenzwert ist vom Frequenzumrichtertyp abh ngig ACS TEMPFEHL Abschaltung durch die Funktion zur berwachung der Frequenzumrichter 12 Temperatur Der Abschaltgrenzwert ist 100 FEHLER WARN St rung oder Warnung aktiv 13 WARNUNG Warnung aktiv 14 R CKW RTS Der Motor dreht r ckw rts 15 EXT STEUERPL Frequenzumrichter wird extern gesteuert 16 WAHL SOLLW 2 Externer Sollwert SOLLW 2 wird verwendet 17 KONST DREHZ Eine Konstantdrehzahl wird verwendet Siehe Parametergruppe 12 KON 18 STANTDREHZAHL DC BERSPG Die Spannung im Gleichstromzwischenkreis hat den berspannungsgrenzwert 19 berschritten DC UNTERSPG Die Spannung im Gleichstromzwischenkreis hat den Unterspannungsgrenz 20 wert unterschritten DREHZ1IGRENZE Motordrehzahl an berwachungsgrenze 1 Siehe Parameter 32 01 und 32 02 21 DREHZ2GRENZE Motordrehzahl an berwachungsgrenze 2 Siehe Parameter 32 03 und 32 04 22 STROMGRENZE Motorstrom an berwachungsgrenze Siehe Parameter 32 05 und 32 06 23 SOLLW1GRENZE Externer Sollwert SOLLW1 an berwachungsgrenze Siehe Parameter 32 11 24 und 32 12 SOLLW2GRENZE Externer Soll
288. l ssel der Programmversion ASXXXXYX Produktreihe A ACS800 Produkt S ACS800 Standard Firmware Version 7xyx Version 7 xyx 33 022 APPL PROG VER Zeigt den Typ und die Version des Regelungsprogramms an SION Hinweis Diese Parametereinstellung kann vom Benutzer nicht ge ndert wer den Schl ssel der Programmversion ASAxxxyx Produktserie A ACS800 Produkt S ACS800 Standard Firmware Typ A Regelungsprogramm Firmware Version 7xyx Version 7 xyx 33 03 TEST DATUM Zeigt das Testdatum an Hinweis Diese Parametereinstellung kann vom Benutzer nicht ge ndert wer den Datum im Format TTMMJJ Tag Monat Jahr 33 04 KARTENTYP Anzeige des Kartentyps der Regelungseinheit Hinweis RMIO 1x Karten besitzen andere FLASH Speicher Chips als Karten des Typs RMIO Ox Die Software Version ASXR7300 oder h her arbeitet nur mit Karten des Typs RMIO 1x Istwertsignale und Parameter 164 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 34 PROZESSWERT Benutzervariable und einheit Filter f r Istwertsignale Drehzahl und Drehmoment R cksetzung der Z hlerlaufzeit 34 01 SKALIERUNG Skaliert die gew hlte Frequenzumrichtergr e auf die gew nschte benutzer definierte Gr e die als Istwertsignal 01 01 gespeichert wi
289. l UNIVERSAL ist das Ger teprofil f r Antriebe nur mit Drehzahlregelung wie durch die spezifischen Feldbusstandards wie z B PRO FIDRIVE f r PROFIBUS AC DC Drive f r DeviceNet Motion Control f r CANo pen usw festgelegt Jedes Ger teprofil spezifiziert seine Steuer und Statusworte sowie die Sollwert und Istwert Skalierung Die Profile legen auch obligatorische Dienste fest die an die Applikationsschnittstelle des Frequenzumrichters standardi siert bertragen werden Das Kommunikationsprofil UNIVERSAL kann sowohl ber EXT1 als auch ber EXT2 benutzt werden Eine ordnungsgem e Funktion des Kommunikationsprofils UNIVERSAL erfordert dass die Steuerwortbefehle durch Einstellung von Par 10 01 oder 10 02 auf KOMM STEUERW oder Par 10 07 auf 1 und durch Einstellung von Parameter 16 01 auf JA aktiviert werden Zur spezifischen Unterst tzung des EXT2 Sollwerts siehe das entsprechende Feld bus Handbuch Hinweis Das Profil UNIVERSAL steht nur bei Feldbus Adaptermodulen des Typs Rxxx zur Verf gung Feldbus Steuerung 231 Vom Kommunikationsprofil UNIVERSAL unterst tzte Frequenzumrichterbefehle Name Beschreibung STOP Der Antrieb bremst den Motor gem der aktiven Verz gerungsrampe Parameter 22 03 oder 22 05 auf Drehzahl Null START Der Frequenzumrichter beschleunigt den eingestellten Sollwert gem der aktiven Beschleunigungsrampe PAR 22 02 oder 22 04 Die Drehrichtung wird durch das Vorzeichen
290. l oder Drives Window als akti Den Anschluss des Bedienpanels pr fen 5300 ver Steuerplatz f r den Frequenzumrichter hat siehe entsprechendes Hardware Handbuch 3 06 FW 2 Bit 13 programmierbare die Kommunikation eingestellt Den Bedienpanel Stecker pr fen Bedienpanel in seiner Montageplattform aus St rungsfunktion tauschen DE St rungsfunktions Parameter berpr fen Anschluss an Drives Window berpr fen PARAM CRC CRC Fehler Zyklischer Redundanz Check Regelungseinheit aus und wieder einschalten 6320 Anwendungsprogramm neu in die Regelungs einheit laden Regelungseinheit austauschen POWERFAIL Ausfall der Spannungsversorgung der INT Pr fen ob das Versorgungskabel der INT 3381 Karte des Wechselrichters bei mehreren paral Karte angeschlossen ist 3 47 FW 5 Bit 9 lel geschalteten Wechselrichtermodulen Pr fen ob die POW Karte korrekt arbeitet Die INT Karte austauschen POWERF INV xx 3381 3 17 FW 5 Bit 9 und 4 01 Ausfall der Spannungsversorgung der INT Karte des Wechselrichters bei mehreren paral lel geschalteten Wechselrichtermodulen xx gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an Pr fen ob das Versorgungskabel der INT Karte angeschlossen ist Pr fen ob die POW Karte korrekt arbeitet Die INT Karte austauschen PPCC LINK 5120 3 06 FW 2 Bit 11 Der LWL Anschluss an die INT Karte ist gest rt LWL Kabel oder galvanische Verbindung pr fen Bei Ba
291. llt wenn die Regeldifferenz konstant bleibt 4 Verst rkung K 1 Ti Integrationzeit 0 Tp Differenzierzeit 0 Regelabweichung Reglerausgang Regler e Regelabweichung ausgang Kp e 0 0 250 0 Verst rkung 0 25000 23 02 INTEGRATIONSZEIT Definiert eine Integrationszeit f r den Drehzahlregler Die Integrationszeit legt fest wie schnell sich das Ausgangssignal des Reglers ndert wenn die Regel abweichung konstant bleibt Je k rzer die Integrationszeit ist desto schneller wird die konstante Regeldifferenz ausgeglichen Bei einer zu kurzen Integrati onszeit wird die Regelung instabil Die folgende Abbildung stellt den Drehzahlreglerausgang nach einem Regel abweichungssprung dar wenn die Regelabweichung konstant bleibt A 2 Reglerausgang Verst rkung K 1 T i Integrationszeit gt 0 Tp Differenzialzeit 0 0 01 999 97 s Integrationszeit 10 999970 Istwertsignale und Parameter 146 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 23 03 D ZEIT Einstellung der D Zeit f r den Drehzahlregler Die Differenzierung erh ht das Ausgangssignal des Reglers bei einer nderung der Regeldifferenz Je l nger die D Zeit ist desto mehr wird der Drehzahlreglerausgang bei einer nderung verst rkt Wenn die D Zeit auf Null eingestellt wird arbeitet der Regler als PI Regler sonst als PID Regler Durch die Differenzierun
292. llungen 03 31 ALARM WORT 6 Bit Name Beschreibung 0 FU BERTEMP M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 1 2 Reserviert 3 I GEBERKABEL M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und St rmeldungen 4 15 Reserviert Feldbus Steuerung 03 32 EXT EA STATUS 243 Bit Name Beschreibung 0 EMSTOP MODULE Not Halt Modul kommuniziert nicht mit der Software des ERROR Frequenzumrichters 1 EMSTOP OFF2 CMD DI1 des Not Halt Moduls Siehe 03 01 HAUPTSTEUERWORT Bit 1 OFF2 CONTROL 2 EMSTOP OFF3 CMD DI2 des Not Halt Moduls Siehe 03 01 HAUPTSTEUERWORT Bit 2 OFF3 CONTROL 3 FREE DI3 des Not Halt Moduls 4 EMSTOP OFF3 STATUS RO1 des Not Halt Moduls Siehe 03 02 HAUPTSTATUSWORT Bit 5 OFF_3_STA Bit invertiert 5 EMSTOP TRIP STATUS RO2 des Not Halt Moduls Siehe 03 02 HAUPTSTATUSWORT Bit 3 TRIPPED 6 STEPUP MODULE Step Up Modul kommuniziert nicht mit der Software des ERROR Frequenzumrichters 7 STEPUP CHOKE FLT DI1 des Step Up Moduls M gliche Ursachen und CMD Abhilfema nahmen siehe Kapitel Warn und St rmeldungen AFILT TEMP FF82 8 STEPUP FAN ALM CMD DI2 des Step Up Moduls M gliche Ursachen und Abhilfema nahmen siehe Kapitel Warn und St rmeldungen A FILT TEMP FF83 9 FREE DI3 des Step Up Moduls 10 STEPUP MODULATING RO1 des Step Up Moduls Der Frequenzumrichter STATUS moduliert 11 STEPUP TRIP STATUS RO2 des Step Up Moduls Sie
293. ln Inbetriebnahme und Steuerung ber E A informiert ber die Einrichtung des Regelungsprogramms sowie ber das Starten und Anhalten des Antriebs und die Regelung der Drehzahl des Antriebs Bedienpanel informiert ber die Verwendung des Bedienpanels Programm Merkmale enth lt die Funktionsbeschreibungen sowie die Referenz listen der Benutzer Einstellungen und Diagnose Signale Applikationsmakros enth lt Kurzbeschreibungen der Makros und der jeweiligen Steueranschl sse Einf hrung in das Handbuch 14 Istwertsignale und Parameter beschreibt die Istwertsignale und Parameter des Antriebs Feldbus Steuerung beschreibt die Kommunikation ber die seriellen Daten ber tragungsanschl sse Warn und St rmeldungen enth lt eine Auflistung der Warn und St rmeldungen mit den m glichen Ursachen und Ma nahmen zur St rungsbehebung e Analog E A Erweiterungsmodul beschreibt die Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und dem Analog E A Erweiterungsmodul optional Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter enth lt zus tzliche Informatio nen ber die Istwertsignale und Parameter Steuerbaustein Diagramme enth lt Blockschaltbilder zu den Sollwert Ketten und zur Verarbeitung der Signale f r Start Stopp Startfreigabe und Startsperre Anfragen zum Produkt und zum Service Wenden Sie sich mit Anfragen zum Produkt unter Angabe des Typenschl ssels und der Seriennummer des Ger ts an Ihre ABB Vert
294. lossen und umgekehrt Warn und St rmeldungen 259 ST RUNG URSACHE ABHILFE I GEBER FEHL Kommunikationsfehler zwischen Impulsgeber Den Impulsgeber und seine Verdrahtung das 7301 und Impulsgeber Schnittstellenmodul oder zwi Modul und seine Verdrahtung und die Einstel 3 06 FW 2 Bit 5 schen Modul und Frequenzumrichter lungen der Parametergruppe 50 IMPULSGE BER pr fen EXT FEHLER St rung eines externen Ger tes Diese Infor Externe Ger te auf St rungen pr fen 9000 mation wird ber einen der programmierbaren Parameter 30 03 EXT FEHLER pr fen 3 06 FW 2 Bit 8 Digitaleing nge konfiguriert programmierbare St rungsfunktion 30 03 FORCED TRIP Abschaltbefehl des Generic Drive Communica Siehe Handbuch des Kommunikationsmoduls FF8F tion Profils GT ABGESCHAL Spannungsversorgung der AGPS Karte von Auf eine St rung im Schaltkreis zur Verhinde FF53 parallel geschalteten R8i Wechselrichtermodu rung des unerwarteten Anlaufs berpr fen len wurde w hrend des Betriebs abgeschaltet AGPS Karte des Wechselrichtermoduls der X 1 12 steht f r die Nummer des Wechsel Baugr e R8i austauschen richtermoduls ID LAUF FEHL Motor ID Lauf wurde nicht erfolgreich abge Maximaldrehzahl pr fen Parameter 20 02 FF84 schlossen Sie muss mindestens 80 der Motor Nenn TEMP EINGDRO Zu hohe Temperatur der Eingangsdrossel drehzahl Parameter 99 08 betragen Den Antrieb stoppen Den
295. ltermatten auszutauschen Siehe Hardware Handbuch Module im Kundenschaltschrank Luftzirkula tion im Schrank muss mit Schottblechen unter bunden sein Siehe Installationsanweisungen des Moduls Innenraum des Schranks und K hlk rper des Moduls auf Staubablagerungen pr fen Wenn n tig s ubern IO KONFIG Ein Ein oder Ausgang eines optionalen E A St rungsfunktions Parameter berpr fen FF8B Erweiterungs oder Feldbusmoduls ist als Sig Parametergruppe 98 OPTIONSMODULE pr programmierbare nalschnittstelle im Regelungsprogramm defi fen St rungsfunktion niert worden allerdings wurde die 30 22 Kommunikation mit dem betreffenden E A Erweiterungsmodul nicht dementsprechend eingestellt MAKRO WECHSE Makro wird wiederhergestellt oder Nutzerma Warten bis der Frequenzumrichter die Auf FF69 kro wird gespeichert gabe beendet hat MOD KARTE T bertemperatur der AINT Karte des Wechsel Wechselrichter L fter pr fen FF88 richtermoduls Umgebungstemperatur pr fen 09 11 AW 3 Bit 14 MODDROSSEL T bertemperatur der Drossel des fl ssigkeits Wechselrichter L fter pr fen FF89 gek hlten Wechselrichtermoduls der Baugr e Umgebungstemperatur pr fen 09 11 AW 3 Bit 13 R8i Fl ssigkeitsk hlsystem pr fen MOTSTROM BEG 2300 3 18 AW 5 Bit 10 programmierbare St rungsfunktion 30 23 Der Frequenzumrichter begrenzt den Motor strom entsprechend der mit Parameter 20 03 MAXIMAL STROM eingestellten
296. lussoptimierung auf Seite 59 Hinweis Die Funktion kann nicht benutzt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 26 022 FLUSSBREMSUNG Aktiviert deaktiviert die Funktion Flussbremsung Hinweis Die Funktion kann nicht benutzt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR Siehe Abschnitt Flussbremsung auf Seite 58 NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 26 03 IR KOMPENSATION Definiert die relative Erh hung der Motorspannung bei Null Drehzahl IR Kom pensation Die Funktion ist bei Anwendungen mit einem hohen Anlaufmoment n tzlich bei denen jedoch keine DTC Motorregelung angewandt werden kann Im folgenden Diagramm wird die IR Kompensation dargestellt Siehe Abschnitt IR Kompensation bei einem Frequenzumrichter mit Skalarregelung auf Seite 63 Hinweis Die Funktion kann nur verwendet werden wenn Parameter 99 04 auf SCALAR eingestellt ist U UN N Relative Motorspannung IR Kompensation auf 15 eingestellt 100 15 Relative Motorspannung Keine IR Kompensation gt f Hz Feldschw chepunkt 0 30 Spannungserh hung bei Null Drehzahl in Prozent der Motor Nennspannung 0 3000 Istwertsignale und Parameter 150 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 26 04 IR STEP UP FREQ Einstellung der Frequenz bei der die Step up IR Kompensation die IR Kom pensation der Scalar Steuerung 26 03 IR COMPENSATION erreicht Bei S
297. lwert Grenzen Einstellung der Drehzahl Grenzen Sollwert Einstellung der Signalquelle und der Grenzen f r den Prozess Istwert 13 01 13 02 13 03 13 04 13 05 30 01 11 08 11 07 20 02 20 01 20 08 20 07 40 07 40 09 40 10 Start Stopp Steue Auswahl der Signalquelle f r die Start und Stopp Signale der 10 01 10 02 rung beiden externen Steuerpl tze EXT1 und EXT2 Auswahl zwischen EXT1 und EXT2 11 02 Einstellungen f r die Drehrichtungssteuerung 10 03 Einstellung der Start und Stopp Modi 21 01 21 02 21 03 Auswahl der Verwendung des Startfreigabesignals 16 01 21 07 Einstellung der Ramperzeit f r die Startfreigabe Funktion 22 07 Schutzfunktionen Einstellung der Drehmoment und Stromgrenzwerte 20 03 20 04 Programm Merkmale 43 Name Beschreibung Einzustellende Parameter Ausgangssignale W hlt die mit den Relaisausg ngen RO1 RO2 RO3 und optio nalen Relaisausg ngen falls installiert angezeigten Signale aus W hlt die mit den Analogausg ngen AO1 AO2 und optionalen Analogausg ngen falls installiert angezeigten Signale aus Einstellung von Minimum Maximum Skalierung und Invertie rung Gruppe 14 15 01 15 02 15 03 15 04 15 05 Gruppe 96 Die Bedienpanel Anzeigen bei Verwendung des Assistenten Der Inbetriebnahme Assistent verf gt ber zwei Arten von Anzeigen Die Hauptan zeigen und die Informationsanzeigen Mit den Hauptanzeigen wird der B
298. lwert SOLLW1 20 KOMM SW1 AI1 Addition des Feldbus Sollwertes SOLLW1 und des Analogeingangs Al1 21 Istwertsignale und Parameter 114 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq KOMM SW1 Al1 Multiplikation des Feldbus Sollwertes SOLLW1 und des Analogeingangs Al1 22 SCHNELL KOMM Wie bei Auswahl KOMM SOLLW jedoch mit folgenden Unterschieden 23 k rzere Kommunikationszykluszeit bei der bertragung des Sollwerts zum Motor Regelungsprogramm 6 ms gt 2ms die Drehrichtung kann weder ber Schnittstellen gesteuert werden die durch die Parameter 10 01 oder 10 02 definiert wurden noch ber das Bedienpanel Parametergruppe 25 DREHZAHLAUSBLEND ist nicht wirksam Hinweis Wenn eine der folgenden Auswahlen wahr ist ist die Auswahl nicht wirksam Statt dessen arbeitet der Antrieb entsprechend KOMM SOLLW Parameter 99 02 auf PID gesetzt Parameter 99 04 auf SCALAR gesetzt Parameter 40 14 hat den Wert PROPORTIONAL oder DIREKT KOMM SW1 AIS Siehe Auswahl KOMM SW1 AI1 AIS wird an Stelle von Al1 verwendet 24 KOMM SW1 AIS Siehe Auswahl KOMM SW1 AI1 Al5 wird an Stelle von Al1 verwendet 25 AIS Analogeingang AIS 26 AI6 Analogeingang Al6 27 AIS JJOYST Siehe Auswahl AI1 JOYST 28 AI6 JOYST Siehe Auswahl AI1 JOYST 29 AIS AI6 Addition der Analogeing nge AIS und AI6 30 AIS AI6 Subtraktion der Analogeing nge AI5 und AI6 31 AIS AI6 Multiplikation der Analogeing nge AIS und AI6 32 MIN AI5 AI6
299. m A va 11 AO2 Ausgangsstrom 0 4 20 mA 0 lt 12 AO2 Motornennstrom R lt 700 Ohm X22 a D Stoppstart 2 DI2 Vorw rts R ckw rts s DI3 Auswahl Drehzahl Drehmomentregelung 4 DI4 Auswahl Konstantdrehzahl 4 Par 12 05 2 5 DI5 Auswahl Rampe I 6 DI6 Freigabe 7 24 V 24 VDC max 100 mA 8 24 V 9 DGND1 Digitalmasse 10 DGND2 Digitalmasse 11 DIIL Startsperre 0 Stopp gt X23 1 24 V Hilfsspannungsausgang nicht 2 GND potenzialgetrennt 24 V DC 250 mA 6 X25 1 RO1 Relaisausgang 1 2 RO12 Bereit Gi 3 R013 X26 1 RO21 Relaisausgang 2 2 RO22 L uft Gi 3 JRO3 X27 Gi 1 R031 Relaisausgang 3 St rung 2 R032 St rung 1 3 R033 99 Applikationsmakro Sequenzregelung Dieses Makro stellt sieben voreingestellte Konstantdrehzahlen zur Verf gung die ber die Digitaleing nge DI4 bis DI6 aktiviert werden k nnen Zwei Rampen f r Beschleunigen und Verz gern sind voreingestellt Die Beschleunigungs Verz ge rungsrampen werden abh ngig vom Status des Digitaleingangs DI3 verwendet Die Befehle f r Start Stopp und Drehrichtung werden ber die Digitaleing nge DI1 und DI2 gegeben Ein externer Drehzahlsollwert wird durch den Analogeingang AI1 vorgegeben Der Sollwert ist nur aktiv wenn alle Digitaleing nge DI4 bis DI6 auf 0 VDC liegen Betriebsbefehle und Sollwerte k nnen auch ber das Bedienpanel vorgegeben we
300. mator angeschlossen ist Bei der Skalarregelung sind einige Standardfunktionen nicht verf gbar Einstellungen Parameter 99 04 IR Kompensation bei einem Frequenzumrichter mit Skalarregelung Die IR Kompensation ist nur bei Skalarregelung aktiv siehe Abschnitt Skalarregelung auf Seite Motorspannung 63 Bei aktivierter IR Kompensation f hrt der Frequenzumrichter bei niedriger Drehzahl eine IR Kompensation zus tzliche Spannung an den Motor Die IR Kom pensation wird bei Anwendungen eingesetzt die Keine Kompensation ein hohes Anfahrmoment ben tigen Bei der Direkten Drehmomentregelung ist keine IR Kom pensation m glich erforderlich f Hz Einstellungen Parameter 26 03 Programm Merkmale 64 Hexagonaler Motorfluss blicherweise regelt der Frequenzumrichter den Motorfluss so dass der Drehfluss Vektor einem kreisf rmigen Fluss Schema folgt Diese Option ist f r die meisten Anwendungen ideal Bei Betrieb oberhalb des Feldschw chepunktes FWP typisch 50 oder 60 Hz kann jedoch eine Motorspannung von 100 nicht erreicht werden Die Spitzenbelastbarkeit des Antriebs ist geringer als bei voller Spannung Bei Einstellung der hexagonalen Flussregelung wird der Motorfluss unterhalb des Feldschw chepunktes nach einem kreisf rmigen Fluss Schema und im Feldschw chebereich nach einem hexagonalen Schema geregelt Das verwendete Schema ndert sich allm hlich wenn die Frequenz von 100 auf 120 des Fel
301. men wurde bleibt sie auch bei einer nderung des Benutzermakros erhalten Hinweis Die Auswahl von Benutzermakro 2 kann ber den Relaisausgang RO3 berwacht werden Weitere Informationen siehe Parameter 14 03 NEIN Der Wechsel des Benutzermakros ber einen Digitaleingang ist nicht m glich 1 DI1 Abfallende Flanke von Digitaleingang DI1 Benutzermakro 1 wurde geladen 2 Ansteigende Flanke von Digitaleingang DI1 Benutzermakro 2 wurde geladen DI2 Siehe Auswahl DI1 3 DI3 Siehe Auswahl DI1 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 5 DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI1 7 DI7 Siehe Auswahl DI1 8 DI8 Siehe Auswahl DI1 9 DI9 Siehe Auswahl DI1 10 DI10 Siehe Auswahl DI1 11 D111 Siehe Auswahl DI1 12 DI12 Siehe Auswahl DI1 13 16 06 LOKAL GESPERRT Wechsel in den lokalen Steuermodus gesperrt LOC REM Taste auf dem Bedienpane WARNUNG Bevor diese Funktion gew hlt wird muss sichergestellt A sein dass zum Anhalten des Antriebs das Bedienpanel nicht erforder lich ist AUS Tastatursteuerung zul ssig 0 EIN Tastatursteuerung gesperrt 65535 16 07 PARAM SPEICHERN Speichert die g ltigen Parameterwerte im nichtfl chtigen Speicher Hinweis Ein neuer Parameterwert im Kranmakro wird automatisch gespei chert wenn er ber das Bedienpanel oder ber das PC Programm DriveWin dow ge ndert wurde nicht jedoch wenn die nderung ber einen Feldbus Anschluss erfolgt ist FERTIG Speicherung abgeschlossen 0 SPEICHERT Speicherung l uft 1 1
302. meter 14 01 29 Istwertsignale und Parameter 127 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq BEI DREHZAHL Siehe Parameter 14 01 30 MOTOR ERREGT Der Motor ist aufmagnetisiert und kann das Nenndrehmoment erzeugen 31 Nennmagnetisierung des Motors wurde erreicht NUTZ 2 WAHL Benutzermakro 2 wird verwendet 32 KOMM SOLLW3 15 Siehe Parameter 14 01 33 PARAM 14 18 Quelle mit Parameter 14 18 gew hlt 34 MECH BREMS STRG Siehe Parameter 14 01 35 BC KURZSCHL Siehe Parameter 14 01 36 14 04 RO1 EIN VERZ ZEIT Definiert die Einschaltverz gerung f r RO1 0 0 3600 0 s Einstellbereich In der folgenden Abbildung werden die Verz gerungen f r das 0 36000 Ansprechen ein und R ckfallen aus f r Relaisausgang RO1 dargestellt Antriebsstatus I ol 0 RO1 Status 0 lt gt gt lt gt lt gt Zeit fein taus fein taus ten 14 04 taus 14 05 14 05 RO1 AUS VERZ ZEIT Definiert die Abschaltverz gerung f r Relaisausgang RO 0 0 3600 0 s Siehe Parameter 14 04 0 36000 14 06 RO2 EIN VERZ ZEIT Definiert die Einschaltverz gerung f r Relaisausgang RO2 0 0 3600 0 s Siehe Parameter 14 04 0 36000 14 07 RO2 AUS VERZ ZEIT Definiert die Abschaltverz gerung f r Relaisausgang RO2 0 0 3600 0 s Siehe Parameter 14 04 0 36000 14 08 RO3EIN
303. min 380 W 21 06 DC HALT STROM 30 30 30 30 30 381 W 21 07 FREIGABE FUNKTION STOP TRU STOP TRU ISTOP TRU ISTOP TRU STOP TRU 1382 DELN DELN DELN DELN DELN 21 08 SKALAR FLISTART NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 383 21 09 STARTSPERRE FUNKT OFF2 STOP IOFF2 STOP IOFF2 STOP IOFF2 STOP OFF2 STOP 384 21 10 INULLDREHZ VERZOG 10 5 s dE 0 55 dE 0 55 385 22 RAMPEN 22 01 JAUSW RAMPE DA BESCHL BESCHL DI5 DI3 401 W VERZ1 VERZ1 22 02 BESCHLEUN ZEIT 1 20s 20s 20 s 20 s 20 s 402 22 03 VERZ GER ZEIT 1 20 s 20s 20 s 20 s 20 s 403 22 04 BESCHLEUN ZEIT 2 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 404 22 05 VERZ GER ZEIT 2 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 60 00 s 405 22 06 KURVENFORM RAMPE 0 00s 0 00 s 0 00 s 0 00 s 0 00 s 406 22 07 NOTHALT RAMP ZEIT 3 00 s 3 00 s 3 00 s 3 00 s 3 00 s 407 22 08 ZEIGER BESCHL 0 0 0 0 0 408 22 09 ZEIGER VERZ 0 0 0 0 0 409 22 10 SLS ACCELER TIME 20s 20s 20s 20s 20s 410 W 22 11 SLS DECELER TIME 20s 20s 20 s 20 s 20 s 411 W Zus tzliche Daten Istwertsignale und Parameter 277 Index Name Auswahl WERKSEINST HAND PID MOM SEQ PB W AUTO REGELUNG REGELUNG REGEL UNG 23 DREHZAHLREGELUNG 23 01 REGLERVERST RKUNG 10 10 10 10 10 426 23 02 IINTEGRATIONSZEIT 2 50 s 2 50 s 2 50 s 2 50 s 2 50 s 427 23 03 ID ZEIT 0 0 ms 0 0 ms 0 0 ms 0 0 ms 0 0 ms 428 23
304. misches Motortemperaturmodell 65 Verwendung eines Motor Thermistors 65 Einstellungen au a a 26 ech a EEN 65 ee TEE 66 Einstellungen zur nen a EAE ee en EE 66 Unterlasisehutz a aa saka a a a ee ae EE AE 66 Einstellungen 4 0 2222 Trise es ee EE 66 Ausfall der Motorphase nennen 66 Inhaltsverzeichnis le EE EE 66 ERISCHIUSS SCHUBZ esse a Ty Ea EE 67 Einstellungen g E e rl aka uralten ne 67 K rmunikalionsstorung a a 67 le 67 berwachung der optionalen EVA 67 Einstellungen Se eaa ee ee Ee 67 Vorpr grammierte St rung sera ei ara aaa a a ee er 67 BIEN 67 DC Uberspanmn ung a esta nat EE 67 DG Unterspannung WEE 68 Frequenzumrichter Temperatur 68 Erweiterte Frequenzumrichter Temperatur berwachung f r ACS800 eler UNA R 22 ee ae a Sieten D ae see 68 lie EE EE EE EE 69 Diagnosen en are ee a ea Re a Eee wka a 69 IKUFZSCHIISS Ar zu nA se e an ae Rn A a es E See Ba e ER 69 Ausfall einer Eingangsphase 69 Temperatur der Regelungskarte 2222 HH 40H n ann anne nn 69 E CEET 70 Intere Storung es ad er a ee eg EN Ee aou o 70 Grenzwerte f r den Betrieb a e SES 70 e lite EE lan kasut aa him ahua K ana tataqa pagu Dean EEE ade 70 EN EE 70 Automatische B itlief ngen 4
305. n Analogausgangssignale k nnen invertiert und gefiltert werden Die Analogausgangssignale k nnen proportional zur Motordrehzahl Prozessdreh zahl skalierte Motordrehzahl Ausgangsfrequenz dem Ausgangsstrom Motormo ment der Motorleistung usw sein ber eine serielle Kommunikationsverbindung kann ein Wert an einen Analogaus gang geschrieben werden Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm Ausgang Zyklus AO Standard 24 ms AO Erweiterung 24 ms 1000 ms 1 Aktualisierungszyklus bei der Motortemperatur Messfunktion Siehe Gruppe 35 MOT TEMP MESS Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 15 AO Wertauswahl und Verarbeitung Standardausg nge ANALOGAUSG NGE 30 20 Betrieb eines extern gesteuerten Analogausgangs bei Unterbrechung der Kommunikation 30 22 berwachung von optionalem AO Gruppe 35 MOT TEMP AO bei der Motortemperatur Messung MESS Gruppe 96 EXT AO Auswahl und Verarbeitung des Wertes des optionalen AO Gruppe 93 Aktivierung der optionalen E A OPTIONSMODULE Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen 04 22 01 23 Werte der Standardausg nge 01 28 01 29 Werte der optionalen Ausg nge Warnung IO KONFIG FF8B Unzul ssige Verwendung der optionalen E A Programm Merkmale 52 Programmierbare Digitaleing nge Der Frequenzumrichter besitzt standardm ig sechs programmierbare Digitalein g nge Sechs
306. n L wird in der ersten Zeile auf dem Bedienpanel angezeigt Mit der Taste die Identifizierungs Magnetisierung starten Der Motor wird bei Drehzahl 0 null f r 20 bis 60 s magnetisiert Drei Warnmeldungen werden angezeigt Die erste Warnmeldung wird beim Start der Magnetisierung angezeigt Die zweite Warnmeldung wird w hrend der Magnetisierung angezeigt Die dritte Meldung wird angezeigt wenn die Magnetisierung beendet ist 1 L gt 1242 0 U min I x WARNUNG MOT STARTET 1 L gt I x WARNUNG ID MAGN 0 0 U min L Les O WARNUNG ID FERTIG 0 0 U min Pr fen Sie die Drehrichtung des Motors Mit der Taste ACT die Statuszeile aufrufen Mit der Taste REF und dann den Pfeiltasten oder den Drehzahl Sollwert von 0 null auf einen niedrigen Drehzahlwert einstellen Mit Taste den Motor starten Pr fen ob der Motor in der gew nschten Richtung dreht Mit Taste den Motor stoppen Zum Wechsel der Drehrichtung des Motors Die Spannungsversorgung des Antriebs abschalten trennen und 5 Minuten warten damit sich die Zwischenkreis Kondensatoren entladen An den Eingangsklemmen U1 V1 und W1 mit einem Multimeter die Spannung gegen Erde pr fen um sicherzustellen dass der Frequenzumrichter spannunggsfrei ist An den Motoranschl ssen oder dem Motorklemmenkasten zwei Phasenleiter vertauschen umklemmen Die ge nderte Drehri
307. n Antrieb stoppen Den Frequenzumrichter FF81 stoppen und abk hlen lassen 3 18 AW 5 Bit 4 Umgebungstemperatur pr fen Pr fen ob die L fterdrehrichtung korrekt ist und die K hlluft ungehindert str men kann WR STROMBEGR Interne Grenzwerte f r Wechselrichterstrom Last reduzieren oder Rampenzeiten verl n 2212 oder leistung sind berschritten gern 3 18 AW 5 Bit 8 Wechselrichterleistung begrenzen oder den programmierbare Blindleistungssollwert des Netzwechselrich St rungsfunktion ters vermindern Parameter 95 06 ISU Q 30 23 LEIST SOLLW St rungsfunktions Parameter berpr fen WR GESPERRT 3200 3 18 AW 5 Bit 6 Optionaler DC Schalter wurde ge ffnet w h rend die Einheit gestoppt war Den DC Schalter schlie en Die AFSC 0x Sicherungsschalter Controller einheit berpr fen Warn und St rmeldungen 251 WARNUNG URSACHE ABHILFE FU BERTEMP Wechselrichtermodul Temperatur ist zu hoch Umgebungstemperatur pr fen Wenn sie h her als 40 C ist sicherstellen dass die 4290 i 31 es Bit 0 Leistung Laststrom entsprechend den Anga i ben Belastbarkeit im Hardware Handbuch gemindert wird Siehe Hardware Handbuch Pr fen ob die Einstellung f r die Umgebungs temperatur korrekt ist Parameter 95 10 K hlluftstrom und L fterbetrieb des Umrichter moduls pr fen Schrankger te Lufteinlassfilter des Schranks pr fen Wenn erforderlich sind die Fi
308. n wird Siehe Parameter 31 01 0 0 3 0 s Verz gerung der Quittierung 0 300 31 04 BERSTROM Aktiviert deaktiviert die automatische R cksetzung bei berstromfehler NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 31 05 BERSPANNUNG Aktiviert deaktiviert die automatische Quittierung bei einer berspannungsst rung im Zwischenkreis NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 31 06 UNTERSPANNUNG Aktiviert deaktiviert die automatische Quittierung bei einer Unterspannungsst rung im Zwischenkreis NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 31 07 ANALOGSIG lt MIN Aktiviert deaktiviert die automatische Quittierung bei einer St rung ANALOG SIGNAL lt MIN analoges Eingangssignal unter dem zul ssigen Mindestwert NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 WARNUNG Der Frequenzumrichter kann auch nach einer langen Wartezeit erneut starten wenn das Analogsignal wieder anliegt Es muss sichergestellt werden dass diese Funktion nicht zu einer Gef hrdung f hrt 31 08 ISU Aktiviert deaktiviert die automatische Quittierung der St rung NETZW RICHT FF51 St rmeldung des Netzwechselrichters NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv 65535 32 BERWACHUNG berwachungsgrenzen Ein Relaisausgang kann zur Anzeige von Grenzwert verletzungen verwendet werden Siehe Abschnitt berwachung auf Seite 70 32 01 DREHZAHL 1 FKT Aktiviert deaktiviert die Drehzahl berwachungsfunktion und stellt die Art der Grenzwert berwachung ein Istwertsignale und Parameter 161
309. nal CH2 14 15 Reserviert Feldbus Steuerung Siehe Master Follower Applikations Handbuch 3AFE64616846 03 04 GRENZEN STAT WRT1 235 Bit Name Aktiver Grenzwert 0 TORQ MOTOR LIM Kippmomentgrenzwert 1 SPD_TOR_MIN_LIM Drehzahlregelung Drehmoment unterer Grenzwert 2 SPD_TOR_MAX_LIM Drehzahlregelung Drehmoment oberer Grenzwert 3 TORQ_USER_CUR_LIM Benutzerdefinierter Strom Grenzwert 4 TORQ_INV_CUR_LIM Interner Strom Grenzwert 5 TORQ_MIN_LIM Beliebiges Drehmoment unterer Grenzwert 6 TORQ_MAX_LIM Beliebiges Drehmoment oberer Grenzwert 7 TREF_TORQ_MIN_LIM Drehmoment unterer Grenzwert 8 TREF_TORQ_MAX_LIM Drehmomentsollwert oberer Grenzwert FLUX_MIN_LIM Fluss Sollwert unterer Grenzwert 10 FREQ_MIN_LIMIT Drehzahl Frequenz unterer Grenzwert 11 FREQ_MAX_LIMIT Drehzahl Frequenz oberer Grenzwert 12 DC_UNDERVOLT DC Unterspannungsgrenzwert 13 DC_OVERVOLT DC berspannungsgrenzwert 14 TORQUE LIMIT Beliebiger Drehmoment Grenzwert 15 FREQ_LIMIT Beliebiger Drehzahl Frequenz Grenzwert 03 05 FEHLERWORT 1 Bit Name Beschreibung 0 KURZSCHLUSS M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und P BERSTROM St rmeldungen 2 DC BERSPG 3 ACS800 TEMP 4 ERDSCHLUSS 5 THERMISTOR 6 MOTOR TEMP 7 SYSTEM_FEHLER Vom Systemfehlerwort wird eine St rung angezeigt Istwertsignal 03 07 8 UNTERLAST M gliche Ursachen und Abhilfe siehe Kapitel Warn und 9 BERFREQUE
310. nalogeingang Al6 6 PAR 42 08 Mit Parameter 42 08 festgelegt 7 SPEICHER Das beim vorherigen Befehl Bremse schlie en gespeicherte Motormoment 8 42 08 START MOM SOLLW Legt das Anlaufmoment des Motors beim ffnen der Bremse fest wenn Para meter 42 07 den Wert PAR 40 28 hat 300 300 Drehmoment in Prozent des Motor Nennmoments 30000 30000 Istwertsignale und Parameter 175 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq VERL NG MAGN ZEIT 42 09 Definiert eine verl ngerte Laufzeit der Bremssteuerungsfunktion nach dem Stopp Befehl W hrend dieser Zeit bleibt der Motor magnetisiert und ist f r einen sofortigen Wiederanlauf bereit 0 0 60 0 s 0 0 s Normale Stopproutine der Bremssteuerungsfunktion Die Magnetisie rung des Motors wird abgeschaltet nachdem die Bremsschlie verz gerung abgelaufen ist 0 1 60 0 s Verl ngerte Stopproutine der Bremssteuerungsfunktion Die Magnetisierung des Motors wird abgeschaltet nachdem die Bremsschlie ver z gerung und die verl ngerte Laufzeit abgelaufen sind W hrend der verl n gerten Laufzeit wird Drenmomentsollwert Null verwendet und der Motor ist f r einen sofortigen Wiederanlauf bereit Start Stopp Motor magnetisiert Drehzahl Istwert 1 Drehzahl Bremse schlie en 2 Verz gerung Bremse schlie e 3 verl ngerte Laufzeit 100 1s 42 10 KLEINSOLL BR HALT Aktiviert eine Bremsen Haltefunktion und definiert d
311. ng TASTATUR Auswahl C 10 01 Bedienpanel DI1 Std E A Digitaleingang DI1 am Standard E A Klemmenblock DI1 DIO ext1 Digitaleingang DI1 an Digital E A Erweiterungsmodul 1 Blockschaltbild Sollwertquelle f r EXT1 In der folgenden Abbildung sind die Parameter zur Auswahl der Schnittstelle f r den Drehzahl Sollwert des externen Steuerplatzes EXT1 dargestellt 1 AI1 Al2 Al DI3 DI4 AI2 Std E A AI3 Std E A_ DI3 Std EIA in DI4 Std E A i Al1 AlO ext 1 E A F AIZ AlO ex1 Erweiterungen n in e A EC ruppe L DD DIO ext3 grupp Feldbusadapter Steckpl 1___ FB Auswahl Ke j Siehe Kapitel KOMM CHO RDCO Karte EE SOLLW Standard Modbus Anschl Cen EE Bedienpanel AI1 Std EA Analogeingang AI1 am Standard E A Klemmenblock AI1 AIO ext Analogeingang Al1 am analogen E A Erweiterungsmodul Programm Merkmale Auswahl EXT1 Start Stopp Drehrichtung EXT1 Sollwert SOLL1 U MIN 47 Sollwerttypen und Verarbeitung Der Frequenzumrichter ist in der Lage eine Vielzahl von Sollwerten zus tzlich zu den konventionellen analogen Eingangssignalen und Eingaben vom Bedienpanel zu verarbeiten e Der Antriebs Sollwert kann mit zwei Digitaleing ngen vorgegeben werden Der eine Digitaleingang erh ht die Drehzahl der andere vermindert sie e Der Frequenzumrichter bernimmt einen zwei
312. ng ist f nf Sekunden Automatischer Start Da der Frequenzumrichter den Zustand des Motors innerhalb weniger Millisekunden erkennen kann erfolgt der Start bei allen Bedingungen sofort Es gibt keine Wieder anlaufverz gerung So ist beispielsweise der Start einer Kreiselpumpe oder eines L fterrades einfach auch wenn diese noch laufen Einstellungen Parameter 21 01 Programm Merkmale 56 Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment Safe Torque Off STO A Die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment trennt die Steuerspannung von den Leistungshalbleitern des Wechselrichters d h die Ausgangsspannung des Fre quenzumrichters wird abgeschaltet Siehe mitgelieferte Stromlaufpl ne des Fre quenzumrichter wegen der vom Benutzer auszuf hrender Anschl sse WARNUNG Die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment schaltet nicht die Spannungsversorgung des Haupt und Hilfsstromkreises des Frequenzumrichters ab Deshalb d rfen Wartungsarbeiten an elektrischen Teilen nur ausgef hrt werden wenn das Antriebssystem von der Spannungsversorgung getrennt worden ist Die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment arbeitet folgenderma en e Der Benutzer aktiviert die Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment mit einem Schalter der z B an der Bedienstation installiert ist e Die Spannungsversorgung der ASTO x1C Karte wird abgeschaltet e Das Regelungsprogramm empf ngt ein internes Signal von der AINT Karte das bedeut
313. ngebaut werden um den Thermistor von dem Digitaleingang zu isolie ren WARNUNG Digitaleingang DI6 kann auch f r eine andere Verwen AN dung vorgesehen werden ndern Sie diese Einstellungen bevor Sie TEMP SENSOR ausw hlen Mit anderen Worten Stellen Sie sicher dass der Digitaleingang DI6 von keinem Parameter gew hlt ist In der folgenden Abbildung werden die Anschlussalternativen f r den Thermis tor dargestellt Motorseitig sollte der Kabelschirm ber einen 10 nF Kondensa tor geerdet werden Ist das nicht m glich sollte der Schirm nicht angeschlossen werden Alternative 1 Thermistor LL RMIO Karte X22 6 DI6 7 24 vDc Motor Alternative 2 RMIO Karte X22 J6 DIG G Jr 24 VDC 40 nF Hinweis Wenn der Nennstrom des Motors h her als 800 A ist wird statt des berechneten Modells das benutzerdefinierte thermische Modell verwendet und der Benutzer muss die Parameter 30 06 30 07 30 08 und 30 09 definie ren Istwertsignale und Parameter 156 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 30 06 MOTOR THERM ZEIT Legt die thermische Zeitkonstante f r das benutzerdefinierte thermische Modell fest siehe Auswahl BENUTZERWAHL von Parameter 30 05 Motor A last 100 Temperatur f 100 63 t Thermische Motorzeitkonstant
314. nikationsmodule Der Benutzer kann als Sendeadressen f r die Steuersignale zwei externe Steuer pl tze EXT1 oder EXT2 einstellen Es ist immer nur ein Steuerplatz aktiv abh ngig von der Benutzereinstellung Diese Funktion arbeitet mit einer Aktualisierungszeit von 12 ms Einstellungen Bedienpanel Taste Zus tzliche Informationen LOC REM Wahl zwischen lokaler und externer Steuerung Parameter 11 02 Wahl zwischen EXT1 und EXT2 10 01 Start Stopp Drehrichtungsquelle f r EXT1 11 03 Sollwertquelle f r EXT1 10 02 Start Stopp Drehrichtungsquelle f r EXT2 11 06 Sollwertquelle f r EXT2 Gruppe 98 Aktivierung der optionalen E A und der seriellen Kommunikation OPTIONSMODULE Diagnose Istwertsignale Zus tzliche Informationen 04 44 01 12 Sollwert EXT1 Sollwert EXT2 03 02 EXT1 EXT2 Auswahlbit in einem gepackten booleschen Wort Programm Merkmale 46 Blockschaltbild Start Stopp Drehrichtungsquelle f r EXT1 In der folgenden Abbildung sind die Parameter zur Auswahl der Schnittstelle f r Start Stopp und Drehrichtung f r den externen Steuerplatz EXT1 dargestellt DI1 Std E A au DI6 Std E A DI6 DI7 bis DI9 Ce DI1 DIOext1 DI2 DIOext1 EA m Erweiterungen 7 DI1 DIO e amp xt2 3 Siehe Gruppe 98 DI2 DIO ext2 OPTIONSMODUL FB A hl Feldbusadapter Steckpl 1 er KOMM CH0 RDCO Karte Foldbus STRW Standard Modbus Verb _ Steueru
315. nstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 40 14 40 18 Einstellungen der Korrekturfunktion 40 01 40 13 40 19 Gruppe 20 GRENZEN Einstellungen der PID Regelung Grenzwerte des Antriebs Programm Merkmale 49 Beispiel Der Frequenzumrichter treibt ein F rderband an Es ist drehzahlgeregelt aber der Bandzug muss ebenfalls ber cksichtigt werden berschreitet die gemessene Zug kraft den Zugkraft Sollwert wird die Drehzahl leicht vermindert und umgekehrt Um die gew nschte Drehzahlkorrektur zu erreichen muss der Benutzer die Korrekturfunktion aktivieren und den Zugkraft Sollwert sowie die gemessene Zugkraft mit der Korrekturfunktion abgleichen die Korrekturfunktion auf einen geeigneten Pegel einstellen Drehzahlgeregeltes F rderband Antriebsrollen Zug Zugkraftmessung Vereinfachtes Blockschaltbild Add Drehzahlsollwert Korrigierter Drehzahl Sollwert PID Zugkraft Messung Zugkraft Setzwert Programm Merkmale 50 Programmierbare Analogeing nge Der Frequenzumrichter besitzt drei programmierbare Analogeing nge einen Span nungseingang 0 2 bis 10 V oder 10 bis 10 V und zwei Stromeing nge 0 4 bis 20 mA Zwei weitere Eing nge stehen zur Verf gung wenn ein optionales E A Erwei terungsmodul verwendet wird Jeder Eingang kann invertiert und gefiltert werden und die Maximal und Minimalwerte k nnen eingestellt werden
316. nung des Fre quenzumrichters und die Einspeisespannung des Frequenzumrichters Istwertsignale und Parameter 203 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 99 06 MOTOR NENNSTROM Einstellung des Motor Nennstroms Muss dem Wert auf dem Motor Typen schild entsprechen Wenn mehrere Motoren an den Wechselrichter ange schlossen sind den Gesamtstrom der Motoren eingeben Hinweis F r einen runden Lauf des Motors ist es erforderlich dass der Mag netisierungsstrom des Motors 90 des Wechselrichternennstromes nicht berschreitet 0 2 l2hd Zul ssiger Bereich ca 1 6 2 Iona des ACS800 Parameter 99 04 DTC Zul ssiger Bereich etwa 0 2 Greg des ACS800 Parameter 99 04 SCA LAR 1 0 1A 99 07 MOTORNENNFRE QUENZ Einstellung der Motor Nennfrequenz 8 300 Hz Nennfrequenz normalerweise 50 oder 60 Hz 800 30000 99 08 MOTORNENNDREH ZAHL Einstellung der Nenndrehzahl des Motors Muss dem Wert auf dem Motor Typenschild entsprechen Es darf nicht ersatzweise die Motor Synchrondreh zahl oder ein anderer N herungswert angegeben werden Hinweis Wenn der Wert von Parameter 99 03 ge ndert wird ndern sich automatisch auch die Drehzahlgrenzen in Parametergruppe 20 GRENZEN 99 09 1 18000 U min MOTORNENNLEIS TUNG Motor Nenndrehzahl Einstellung der Nennleistung des Motors Genau wie auf dem Leistungsschild des Motors angegeben einstell
317. nweis Anweisungen zur Inbetriebnahme eines RMBA 01 Moduls siehe Abschnitt Daten bertragung ber die Standard Modbus Verbindung auf Seite 209 Vor der Konfiguration des Frequenzumrichters f r die Feldbussteuerung muss das Adaptermodul mechanisch und elektrisch gem den Anweisungen im Hardware Handbuch des Frequenzumrichters und im Modul Handbuch installiert werden In der folgenden Tabelle sind die Parameter aufgelistet die eingestellt werden m s sen wenn die Kommunikation ber ein Feldbusadaptermodul erfolgen soll Parameter Alternative Ein Funktion Information stellungen Einstellung f r die Feldbussteuerung INITIALISIERUNG DER DATEN BERTRAGUNG 98 02 NEIN FELDBUS Initialisiert die Kommunikation zwischen Frequenz FELDBUS umrichter und dem Feldbusadaptermodul Aktiviert ADVANT die Modulparameter Gruppe 51 STD MODBUS KUNDENSPEZIF 98 07 ABB DRIVES ABB DRIVES UNI Auswahl des von dem Frequenzumrichter verwen UNIVERSAL VERSAL oder deten Kommunikationsprofils Siehe Abschnitt CSA 2 8 3 0 CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofile auf Seite 225 KONFIGURATION DES ADAPTERMODULS 51 01 MODULTYP Anzeige des Typs des Feldbus Adaptermoduls 51 02 FELDBUS PARAMETER 2 Diese Parameter sind Adaptermodul spezifisch Einzelheiten hierzu siehe Modul Handbuch Hin weis Nicht immer werden alle Parameter angezeigt 51 26 FELDBUS PARAMETER 26 51 27 FBA PAR REFRESH
318. orgegeben 19 20 15 MIN MOMENT LIMIT1 Einstellung von Grenzwert 1 des Mindestdrehmoments des Antriebs 600 0 0 0 Grenzwert in Prozent des Motor Nenndrehmoments 60000 0 Istwertsignale und Parameter 138 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 20 16 MIN MOMENT LIMIT2 Einstellung von Grenzwert 2 des Mindestdrehmoments des Antriebs 600 0 0 0 Grenzwert in Prozent des Motor Nenndrehmoments 60000 0 20 17 MAX MOMENT Definiert den Grenzwert 2 f r das maximale Drehmoment des Frequenzum LIMIT2 richters 0 0 600 0 Grenzwert in Prozent des Motor Nenndrehmoments 0 60000 20 18 MIN MOMENT ZEI Quelle oder Konstante f r den Wert von PAR 20 18 kann von Parameter 20 13 GER kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 100 1 255 255 31 C 32768 C 32767 20 19 MAX MOMENT ZEI Quelle oder Konstante f r den Wert von PAR 20 19 kann von Parameter 20 14 GER kopiert werden 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 100 1 255 255 31 C Parameter 10 04 Feldbusentsprechung f r den Drehmomentwert ist 100 32768 C 32767 1 2020 MINAISKALIERUNG Definiert wie ein Analogsignal mA oder V in einen Grenzwert f r das mini male oder maximale Drehmoment umgewandelt wird In der folgenden Abbildung wird die Konvertierung dargestellt wenn Analogeingang Al
319. pannungsregelung deaktiviert 0 EIN Unterspannungsregelung aktiviert 65535 20 07 MINIMUM FREQ Definiert den unteren Grenzwert der Ausgangsfrequenz des Frequenzumrich ters Der Grenzwert kann nur eingestellt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR gesetzt ist 300 00 50 Hz Unterer Frequenz Grenzwert 30000 Hinweis Wenn der Wert positiv ist kann der Motor nicht in R ckw rtsrichtung 5000 laufen 20 08 MAXIMUM FREQ Definiert den oberen Grenzwert der Ausgangsfrequenz des Frequenzumrich ters Der Grenzwert kann nur eingestellt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR gesetzt ist 50 300 00 Hz Oberer Frequenz Grenzwert 5000 30000 20 11 MAX LEISTUNG MOT Der Parameter legt die zul ssige maximale Leistung fest die dem Motor vom Wechselrichter zugef hrt wird 0 600 Leistungsgrenzwert in Prozent der Motor Nennleistung 0 60000 20 12 MAX LEISTUNG GEN Der Parameter legt die maximal zul ssige Leistung fest die dem Wechselrich ter vom Motor zugef hrt wird 600 0 Leistungsgrenzwert in Prozent der Motor Nennleistung 60000 0 20 13 MIN MOMENT AUSW Einstellung des unteren Grenzwerts des Drehmoments f r den Antrieb Die Aktualisierungszeit ist 100 ms MIN GRENZE 1 Wert des Parameters 20 15 DI1 Digitaleingang DI1 0 Wert des Parameters 20 15 1 Wert des Parameters 2 20 16 DI2 Siehe Auswahl DI1 3 DI3 Siehe Auswahl DI1 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 Istwertsignale und Parameter 137
320. poligen analogen Drehzahl Soll wert Hiermit k nnen sowohl die Drehzahl als auch die Drehrichtung ber einen einzelnen Analogeingang geregelt werden Das Minimum Signal bedeutet volle Drehzahl r ckw rts und das Maximum Signal volle Drehzahl vorw rts e Der Frequenzumrichter kann mit Hilfe mathematischer Funktionen aus zwei Ana logeingangssignalen einen Sollwert bilden Addition Subtraktion Multiplikation Minimum Auswahl und Maximum Auswahl e Der Frequenzumrichter kann mit Hilfe mathematischer Funktionen aus einem analogen Eingangssignal und einem ber die serielle Kommunikationsschnitt stelle empfangenen Signal einen Sollwert bilden Addition und Multiplikation Der externe Sollwert kann so skaliert werden dass der Minimal und der Maximal wert des Signals einer anderen Drehzahl als den Grenzwerten f r die Mindest und die H chstdrehzahl entsprechen Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 11 Externe Sollwert Quelle Typ und Skalierung SOLLWERTAUSWAHL Gruppe 20 GRENZEN Betriebsgrenzen Gruppe 22 RAMPEN Beschleunigungs und Verz gerungsrampe des Drehzahl Sollwertes Gruppe 24 Drehmomentsollwert Rampenzeiten MOMENTENREGELUNG Gruppe 32 BERWACHUNG Sollwert berwachung Diagnose Istwertsignal Zus tzliche Informationen 01 11 01 12 Werte der externen Sollwerte Gruppe 02 Die Sollwerte der verschiedenen Stufen der Sollwertkette innerhalb ISTWERTSIGNALE des Antrieb
321. r den Zwei Analog und drei Relais Ausgangssignale sind an Klemmen verf gbar Grund einstellung f r den Stop Modus ist die Rampe Auf dem Display des Bedienpanels werden die Istwertsignale FREQUENZ STROM und LEISTUNG angezeigt Vor gabe Betriebsdiagramm Das folgende Diagramm veranschaulicht die Funktionen des Makros Beispiel Drehzahl Drehzahl Stopp mit Verz gerung Rampe Drehzahl Drehzahl lt Beschl1 Beschl1 Beschl2 Verz g2 Start Stopp Hiwa A Beschl1 Verz g iw Drehzahl 1 Drehzahl 2 s Gw 4A Beschl2 Verz g2 Drehzahl 3 WE Applikationsmakros 100 Standard Steueranschl sse In der folgenden Abbildung werden die externen Steueranschl sse f r das Sequenz regelungsmakro dargestellt Die Kennzeichnung der Standard E A Klemmen auf der RMIO Karte sind angegeben 1 Schalter offen x20 Rampenzeiten gem Par 22 02 1 VREF Referenzspannung 10 VDC und 22 03 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm Schalter geschlossen X21 Rampenzeiten gem Par 22 04 us 1 VREF Referenzspannung 10 V DC ui Os ES 2 GND 1kOhmsRL lt 10kOhm t 3 Al1 Externer Drehzahl Sollwert 2 Siehe Parametergruppe 12 PA Al1 0 2 10 V Rin gt 200 kOhm KONSTANTDREHZAHL 5 Al2 Standardm ig nicht benu
322. r t empfangene Spannungs Stromsignal vom Prozess PID Regler in einen Pro zentwert umgewandelt wird 1000 1000 Maximalwert in Prozent des f r das analoge Eingangssignal eingestellten 10000 Bereichs Die Formel zeigt wie der Wert berechnet wird wenn Analogeingang 10000 Al1 als Gr e ISTW1 verwendet wird Al1max 13 01 ISTWERT 1 MAX 100 13 02 13 01 Alimax Der von dem Messger t empfangene Spannungswert wenn der gemessene Prozess Istwert gleich dem gew nschten Maximalwert ist 13 01 AI1 Minimum Parametereinstellung 13 02 AI1 Maximum Parametereinstellung 40 11 ISTWERT 2 MIN Siehe Parameter 40 09 1000 1000 Siehe Parameter 40 09 10000 10000 40 12 ISTWERT 2 MAX Siehe Parameter 40 10 1000 1000 Siehe Parameter 40 10 10000 10000 40 13 PID INTEGRATOR Aktiviert die Integration des Prozess PID Reglers AUS Inaktiv EIN Aktiv 2 40 14 TRIM MODUS Aktiviert die Korrekturfunktion und w hlt zwischen direkter und proportionaler Korrektur aus Bei Verwendung des Abgleichs Trimming kann der Antriebs sollwert mit einem Korrekturfaktor beaufschlagt werden Siehe Abschnitt Sollwertkorrektur auf Seite 48 Beispiel Ein drehzahlgeregeltes F rderband dessen Zug ebenfalls ber ck sichtigt werden muss Der Drehzahl Sollwert wird in Abh ngigkeit des Zug messwertes geringf gig ver ndert korrigiert Nicht sichtbar wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG Istwertsignale und Parameter 171
323. r F rdereinrichtung Au erdem kann zwischen Prozess und Drehzahlregelung umgeschaltet wer den Drehmoment Drehmomentregelungs Applikationen Zwischen Drehmoment und Drehzahlre regelung gelung umschaltbar Sequenzregelung Drehzahlregelungs Applikationen bei denen der Drehzahl Sollwert sieben Konstantdrehzahlen und zwei Beschleunigungs und Verz gerungsrampen ver wendet werden k nnen Applikationsmakros 90 Makro Geeignete Anwendungen Benutzer Der Benutzer kann das benutzerdefinierte Standardmakro d h die Parameter einstellungen von Gruppe 99 und die Ergebnisse der Motoridentifikation in einem nichtfl chtigen Speicher ablegen und die Daten zu einem sp teren Zeit punkt wieder abrufen Bei einem Wechsel zwischen zwei verschiedenen Moto ren sind zwei Benutzermakros notwendig Hinweis f r den Einsatz einer externen Spannungsversorgung Eine externe 24 V Spannungsversorgung der RMIO Karte ist zu empfehlen wenn e die Anwendung einen schnellen Start nach Einschalten der Netzspannungsver sorgung erfordert die Feldbus Kommunikation erhalten bleiben muss wenn die Spannungsversor gung abgeschaltet ist Die RMIO Karte kann von einer externen Spannungsquelle ber die Klemmen X23 oder X34 oder ber X23 und X34 gemeinsam mit Spannung versorgt werden Die interne Spannungsversorgung an Klemme X34 kann angeschlossen bleiben wenn die Klemme X23 benutzt wird WARNUNG Wenn die R
324. r ID Lauf STANDARD abgeschlossen ist Bei der Auswahl ID MAGN bleibt die Bremse w hrend der ID Lauf Sequenz geschlossen 19 1 gt 99 DATEN 06 MOTORNENNSTROM 0 0 U min O 1 gt 99 DATEN 07 MOTORNENNFREQUENZ 0 0 U min O I gt 99 DATEN 08 MOTORNENNDREHZAHL 0 0 Umin O 1 gt 99 DATEN 09 MOTORNENNLEISTUNG 0 0 U min O 1 gt ACS800 WARNUNG ID MAGN ERF 0 0 U min O 1 gt 0 0 U min I Information Zum Start der ID MAGN gr ne Taste dr cken Einstellen der Motor Identifikationsmethode Die Standardeinstellung ID MAGN ID Magnetisierung ist f r die meisten Anwendungen geeignet Diese Einstellung wird bei der Basis Inbetriebnahme verwendet Wenn Sie die Einstellung ID MAGN w hlen gehen Sie weiter zum n chsten Schritt ohne eine Taste zu dr cken Der ID Lauf STANDARD oder REDUZIERT sollte gew hlt werden wenn Die Betriebsdrehzahl konstant nahe 0 ist und oder F r die Antriebsapplikation ein ber dem Nenndrehmoment des Motors liegendes Drehmoment innerhalb eines weit gef cherten Drehzahlbereichs ohne Drehgeber d h ohne Drehzahlr ckmeldung erforderlich ist Wenn Sie die Einstellung f r ID Lauf w hlen setzen Sie den Vorgang unter Beachtung der separaten Anweisungen in Ausf hren des ID Laufs auf Seite 23 fort Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 20 Mit der Taste LOC REM auf Lokalsteuerung umschalte
325. ra er a aueh 50 DIAGNOSE o Bremen EE EE en 4 ad arb nn a ae 50 Programmierbare Analogausg nge 51 Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm 51 ANSEO zu mu a a a EE 51 Di8g06S8_ yy ee EE 51 Programmierbare Digitaleing nge 52 Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm 52 Einstellungen 222 ar es EE re N heat 52 DIAGNOSE an a ia Bee bua EN re kutanku en Wa SA 52 Programmierbare Relaisausg nge ann en 53 Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm 53 Einstellungen a rss 02 aa aa EE 53 Diagnose ce a eye reale EE 53 ee a rend aa totaa hiw erde nase rn su hin 54 Einstellungen esse eier 54 Reie 54 Motoridentifikation me EEN 54 le Le EE 54 Inhaltsverzeichnis Netzausfall berbr ckung 55 A uormatiSolier Ee uay yumuu San Pin EE TEE E SSE Yu Done as 55 Einstell ngen sa uuu ee Biene reiner 55 Funktion Sicher abgeschaltetes Drehmoment Safe Torque Off STO 56 DIAGNOSE ae ee EE 56 Verhinderung des unerwarteten Anlaufs 56 Sicher begrenzte Drehzahl SLS nur Firmware Version AS7R 57 Einstellungen ars Haas EEN 57 Diagnosen und Steuerung 4 4 42 a RE a I Ra a ee 57 DE Magnelsierung aa ana nee bis amat as EE 58 Einstellungen 2 tee yuyuman
326. rameters und ndern des Wertes Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Den Parameter Modus aufrufen 1 L gt 1242 0 U min O 10 START STOP DREHR 01 EX1START STP DREH DIl 2 Eine andere Gruppe ausw hlen Einen Parameter innerhalb der Gruppe ausw hlen 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 01 TASTATUR SOLLWERT SOLLI U MIN 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 03 AUSW EXT SOLLW 1 AIl Die Parametereinstellfunktion aufrufen ENTER 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 03 AUSW EXT SOLLW 1 AI1 6a 6b Den Parameterwert ndern langsame nderung f r Zahlen und Text schnelle nderung nur f r Zahlen Den neuen Wert speichern Um die neue Einstellung zu annullieren und den urspr nglichen Wert beizubehalten beliebige Modus Taste dr cken Der gew hlte Modus wird aufgerufen O KI ENTER QO OO 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 03 AUSW EXT SOLLW 1 AI2 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 03 AUSW EXT SOLLW 1 AI2 1 L gt 1242 0 U min O 11 SOLLWERTAUSWAHL 03 AUSW EXT SOLLW 1 AIl Bedienpanel 33 Zeiger Pointer auf andere Parameter als Quelle f r den Parametereinstellwert Bei den meisten Parametern werden Werte eingestellt die vom Antriebs Regelungsprogramm direkt verwendet werden Zeiger Parameter Pointer bilden eine Ausnahme Sie zeigen auf den Wert eines anderen P
327. rd Das untenste hende Diagramm veranschaulicht die Verwendung der Parameter mit deren Hilfe das Istwertsignal 01 01 definiert wird PARAMETER TABELLE 00 00 Auswahl 99 99 34 03 Mult 34 01 Xip ve Auswahl NEIN 6 Einheit des FPM Istwertsignals 34 02 01 01 0 000 00 100000 00 Skalierungsfaktor 0 100000 34 02 EINHEIT Dieser Parameter legt die Einheit der Prozessgr e fest Siehe Parameter 34 01 NEIN Keine Einheit ausgew hlt 1 U min Umdrehungen pro Minute 2 Prozent 3 m s Meter pro Sekunde 4 A Ampere 5 V Volt 6 Hz Hertz 7 s Sekunde 8 Stunde 9 kh Kilostunde 10 C Celsius 11 Ift Pounds pro Fu 12 mA Milliampere 13 mV Millivolt 14 kW Kilowatt 15 W Watt 16 kWh Kilowattstunde 17 F Fahrenheit 18 HP PS 19 Istwertsignale und Parameter 165 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq MWh Megawattstunde 20 m3h Kubikmeter pro Stunde 21 ls Liter pro Sekunde 22 Bar Bar 23 kPa Kilopascal 24 GPM Gallonen pro Minute 25 PSI Pfund pro Quadratzoll 26 CFM Kubikfu pro Minute 27 ft Fu 28 MGD MGD Millionen Gallonen pro Tag 29 iHg Zoll Quecksilber 30 FPM Fu pro Minute 31 Ibs pound Pfund engl Ma 32 34 03 SEL PROZESS VAR Dieser Parameter legt die Antriebsdrehzahl fest die zur gew nschten Pro zessgr e skaliert werden soll Siehe Parameter 34 01 0 9999 Parameterindex 0 9999 34 04 DREHZFILT ZEIT Einstellung einer Filterz
328. rechnet berechnet berechnet berechnet berechnet 1352 20 03 MAXIMAL STROM typspezifisch typspezifisch typspezifisch Itypspezifisch Itypspezifisch 353 20 04 MAXIMAL MOMENT 300 300 300 300 300 354 20 05 BERSPG REGLER EIN EIN EIN EIN EIN 355 20 06 IUNTERSPG REGLER EIN EIN EIN EIN EIN 356 20 07 MINIMUM FREQ 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz 357 20 08 MAXIMUM FREQ 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz 50 Hz 358 20 11 MAX LEISTUNG MOT 300 300 300 300 300 361 20 12 MAX LEISTUNG GEN 300 300 300 300 300 362 20 13 MIN MOMENT AUSW NEG MAX NEG MAX NEG MAX NEG MAX NEG MAX 363 MOM MOM MOM MOM MOM 20 14 MAX MOMENT AUSW MAX GRENZE IMAX MAX MAX MAX 364 1 GRENZE 1 GRENZE 1 GRENZE 1 GRENZE 1 20 15 MIN MOMENT LIMIT1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 365 20 16 MIN MOMENT LIMIT2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 366 20 17 MAX MOMENT LIMIT2 300 0 300 0 300 0 300 0 300 0 367 20 18 MIN MOMENT ZEIGER 10 0 0 0 0 368 20 19 MAX MOMENT ZEIGER 10 0 0 0 0 369 20 20 MIN Al SKALIERUNG 0 0 0 0 0 370 20 21 MAX Al SKALIERUNG 300 300 300 300 300 371 20 22 SLS DREHZ GRENZ 0 Drehzahl 0 Drehzahl 0 Drehzahl 0 Drehzahl 0 Drehzahl 372 W 21 START STOP 21 01 START FUNKTION AUTOMATIK AUTOMATIK AUTOMATIK AUTOMATIK AUTOMATIK 376 W 21 02 IKONST MAGN ZEIT 500 0 ms 500 0 ms 500 0 ms 500 0 ms 500 0 ms 377 WW 21 03 STOP FUNKTION TRUDELN TRUDELN TRUDELN TRUDELN RAMPE 378 21 04 DC HALTUNG AUS AUS AUS AUS AUS 379 21 05 DC HALT DREHZAHL 5 U min 5 U min 5 U min 5 U min 5 U
329. reibung FbEq 85 07 KONSTANTE Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 08 KONSTANTE8 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 09 KONSTANTE9 Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 10 KONSTANTE1O Legt eine Konstante f r das adaptive Programm fest 8388608 bis 8388607 Integerwert 1 1 85 11 ZEICHENKETTE1 Speichert eine Nachricht die in dem adaptiven Programm EREIGNIS Funkti onsbaustein verwendet werden soll NACHRICHT1 Nachricht 85 12 ZEICHENKETTE2 Speichert eine Nachricht die in dem adaptiven Programm EREIGNIS Funkti onsbaustein verwendet werden soll NACHRICHT2 Nachricht 85 13 ZEICHENKETTE3 Speichert eine Nachricht die in dem adaptiven Programm EREIGNIS Funkti onsbaustein verwendet werden soll NACHRICHT3 Nachricht 85 14 ZEICHENKETTE4 Speichert eine Nachricht die in dem adaptiven Programm EREIGNIS Funkti onsbaustein verwendet werden soll NACHRICHT4 Nachricht 85 15 ZEICHENKETTES Speichert eine Nachricht die in dem adaptiven Programm EREIGNIS Funkti onsbaustein verwendet werden soll NACHRICHTS 90 DSET REC ADDR Nachricht Adressen in die die empfangenen Feldbus Datens tze geschrieben werden Anzahl der Haupt und Hilfsdatens tze Diese Parameter sind nur dann sichtbar wenn die Feldbus Kommunikation mit Parameter 93 02aktiviert ist Wei
330. requenzumrichters auf einem Ausfall der Kom munikation mit dem Bedienpanel ausgew hlt FEHLER Der Frequenzumrichter stoppt bei St rung und der Motor trudelt aus KONST DRZ 15 Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung aus und stellt die Drehzahl auf die mit Parameter 12 16 festgelegte Drehzahl ein WARNUNG Es muss sichergestellt werden dass bei Ausfall der A Kommunikation mit dem Bedienpanel der Betrieb gefahrlos fortgesetzt werden kann Istwertsignale und Parameter 153 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq LETZTE DREHZ Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus und fixiert die Drehzahl bei dem 3 Wert mit dem der Frequenzumrichter gearbeitet hat Die Drehzahl wird anhand der ber einen Zeitraum von 10 Sekunden ermittelten Durchschnitts drehzahl festgelegt WARNUNG Es muss sichergestellt werden dass bei Ausfall der Lo Kommunikation mit dem Bedienpanel der Betrieb gefahrlos fortgesetzt werden kann 30 03 EXTERNER FEHLER Hiermit wird eine Schnittstelle f r ein externes Fehlersignal ausgew hlt Siehe Abschnitt Externer Fehler auf Seite 64 NEIN Inaktiv DI1 Meldung eines externen Fehlers ber Digitaleingang DI1 0 Abschaltung 2 wegen St rung Motor trudelt aus 1 Keine externe St rung DI2 Siehe Auswahl DI 3 DI3 Siehe Auswahl D11 4 DI4 Siehe Auswahl D11 5 DIS Siehe Auswahl D11 6 DI6 Siehe Auswahl DI 7 DI7 Siehe Auswahl D11 8 D
331. retung Eine Liste der ABB Ver kaufs Support und Service Adressen finden Sie im Internet unter www abb de drives World wide service contacts und der Auswahl Sales Support and Service network Produktschulung Informationen ber die Produktschulung von ABB finden Sie im Internet unter www abb com drives und der Auswahl Training courses Feedback zu den Antriebshandb chern von ABB ber Kommentare und Hinweise zu unseren Handb chern freuen wir uns Gehen Sie auf die Internetseite www abb com drives Unter dem Link Hier finden Sie alle Dokumente zum Download Manuals feedback form LV AC drives finden Sie das Formblatt f r Mitteilungen Einf hrung in das Handbuch 15 Inbetriebnahme und Steuerung ber E A Kapitel bersicht Dieses Kapitel enth lt Anweisungen zu e Inbetriebnahme Start Stopp Wechsel der Drehrichtung und Einstellung der Motordrehzahl ber die E A Schnittstelle e Ausf hrung eines Motor Identifikationslaufs durch den Frequenzumrichter Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Es gibt zwei Methoden f r die Inbetriebnahme zwischen denen der Benutzer w hlen kann durch Ausf hrung des Inbetriebnahme Assistenten oder durch einen limitierten Inbetriebnahmevorgang Der Assistent f hrt den Benutzer durch alle wichtigen vorzunehmenden Einstellungen Bei der limitierten Inbetriebnahme erfolgt keine F hrung Der Benutzer nimmt die grundlegenden Einstellungen entsprechend den Anweisungen des Handbuch
332. rieb ber eine Kette oder ein Getriebe fest miteinander gekoppelt sind und keine Drehzahlabwei chung zul ssig oder m glich ist Hinweis Ist die Option DREHMOMENT gew hlt unterbindet der Antrieb die Drehzahlabweichungen solange nicht wie die Drehzahl innerhalb der mit den Parametern 20 01 und 20 02 definierten Grenzwerte liegen Oft ist jedoch eine genauere Drehzahl berwachung erforderlich In diesen F llen sollte statt TORQUE die Option ADD gew hlt werden Der Drenmomentwahlschalter vergleicht den Drehmoment Sollwert mit dem Ausgang des Drehzahlreglers wobei der kleinere Wert als Sollwert f r die Regelung des Motordrehmoments verwendet wird MINIMUM wird nur in eini gen Sonderf llen verwendet Der Drenmomentwahlschalter vergleicht den Drehmoment Sollwert mit dem Ausgang des Drehzahlreglers wobei der gr ere Wert als Drehmoment Soll wert f r die Motorregelung verwendet wird MAXIMUM wird nur in einigen Son derf llen verwendet Der Drenmomentwahlschalter f gt den Drehzahlreglerausgang dem Drehmo ment Sollwert hinzu Der Antrieb ist im normalen Betriebsbereich drehmoment geregelt Zusammen mit der Fensterregelung stellt die Option ADDIEREN in eine Drehzahl berwachungsfunktion f r einen drehmomentgeregelten Fol geantrieb dar Siehe Parameter 60 03 60 03 FENSTERREGEL EIN Aktiviert die Fensterregelung Zusammen mit der Fensterregelung stellt die Option ADDIEREN bei Parameter 60 02 feine Drehzahl berwachungsfunk
333. rmeldung ausgegeben Ausfall einer Eingangsphase Schutzschaltungen f r den Ausfall der Eingangsphase berwachen den Status des Einspeisekabels durch Erkennen von Spannungsschwankungen im Zwischenkreis Bei Phasenausfall verst rkt sich die Welligkeit im Zwischenkreis Der Frequenzum richter wird gestoppt und eine St rmeldung wird ausgegeben wenn die Welligkeit 13 bersteigt Temperatur der Regelungskarte Der Frequenzumrichter berwacht die Temperatur der Regelungskarte Die St rmel dung RECHNERTEMP wird angezeigt wenn die Temperatur 88 C bersteigt Programm Merkmale 70 berfrequenz Wenn die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters den eingestellten Wert ber steigt wird der Frequenzumrichter gestoppt und eine St rmeldung ausgegeben Der Ausl sepegel liegt 50 Hz ber der absoluten Drehzahlobergrenze des Betriebsbe reichs direkte Drehmomentregelung aktiv oder der Frequenzgrenze Skalarrege lung aktiv Interne St rung Wenn der Frequenzumrichter eine interne St rung erkennt wird der Frequenzum richter gestoppt und eine St rmeldung ausgegeben Grenzwerte f r den Betrieb Der ACS800 verf gt ber einstellbare Grenzwerte f r Drehzahl Strom Maximum Drehmoment Maximum und DC Spannung Einstellungen Parametergruppe 20 GRENZEN Leistungsgrenze Die Leistungsbegrenzung sch tzt die Eingangsbr cke und den DC Zwischenkreis des Frequenzumrichters vor berlastung Bei berschreiten des Grenzwertes
334. rnativ kann ein direkter Drehzahl Sollwert dem Frequenzumrichter ber Ana logeingang Al1 vorgegeben werden Dann wird der PID Regler umgangen und der Frequenzumrichter regelt die Prozessvariable nicht mehr Die Auswahl zwischen manueller Drehzahlregelung und PID Regelung wird durch den Status des Digi taleingangs DI3 festgelegt Zwei Analog und drei Relais Ausgangssignale sind an Klemmen verf gbar Auf dem Display des Bedienpanels werden die Istwertsignale DREHZAHL ISTWERT1 und REGELABWEICHUNG angezeigt Vorgabe Anschlussbeispiel 24 VDC 4 20 mA Zweidraht Geber X21 RMIO Karte 4 20 mA P 5 Al2 Prozessistwert Messung 0 4 20 mA Rn l 6 Al2 100 Ohm X23 RMIO Karte 1 24 V Hilfsspannungsausgang potenzialgebunden 2 GND 24 VDC 250 mA Hinweis Der Sensor wird ber seinen Stromausgang versorgt Darum muss das Ausgangssignal im Bereich 4 20 mA liegen nicht im Bereich 0 20 mA Applikationsmakros 96 Standard Steueranschl sse In der folgenden Abbildung werden die externen Steueranschl sse f r das PID Regelungsmakro dargestellt Die Kennzeichnungen der Standard E A Klemmen auf der RMIO Karte sind angegeben 1 Wahl zwischen zwei externen x20 Steuerpl tzen EXT1 und EXT2 1 VREF Referenzspannung 10 VDC 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm 2 Verwendung nur bei aktiver X21 Drehzahlregelung D
335. rt die Kommunikation mit dem digitalen E A Erweiterungsmodul 2 optio nal und legt den Typ und die Schnittstelle des Moduls fest Moduleing nge Verwendung der Eing nge im Frequenzumrichter Regelungs programm siehe Parameter 98 10 Modulausg nge Auswahl der Antriebszust nde die ber die Relaisausg nge angezeigt werden siehe Parameter 14 12 und 14 13 NDIO Kommunikation aktiviert Modultyp NDIO Modul Anschluss Schnittstelle 1 LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 3 gesetzt werden Anweisungen hierzu siehe NTAC 0x NDIO 0x NAIO 0x Module Installations und Inbetrieb nahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Inaktiv RDIO ANSCHL1 Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 3 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RDIO ANSCHL2 Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 4 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RDIO DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Optionaler 5 E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 3 gesetzt werden Anweisungen sieheRDIO Module User s Manual 3AFE64485733 Englisch 98 05 DI O ERW MODUL3 Aktiviert die Kommunikation mit dem digitalen E A Erweiterungsmodul 3 optio nal und legt den Typ und die Schnittstelle des Moduls fest Moduleing nge Verwendung der Eing nge im Frequenzumrichter Re
336. rt werden 255 259 31 255 255 31 C 32768 C 32767 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe Parameter 10 04 12 KONSTANTDREH Auswahl der Konstantdrehzahlen und Werte Eine aktive Konstantdrehzahl hat ZAHL Vorrang vor dem Drehzahl Sollwert des Frequenzumrichters Siehe Abschnitt Konstantdrehzahlen auf Seite 60 Hinweis Wenn Parameter 99 04 auf SCALAR eingestellt ist werden nur die Drehzahlen 1 bis 5 und Drehzahl 15 verwendet 12 01 AUSW KONST DREH Aktiviert die Konstantdrehzahl oder w hlt das Aktivierungssignal aus Z NEIN Es werden keine Konstantdrehzahlen verwendet 1 Istwertsignale und Parameter 118 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq DI1 DREHZ 1 Die mit Parameter 12 02 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang D11 2 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI2 DREHZ 2 Die mit Parameter 12 03 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI2 3 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI3 DREHZ 3 Die mit Parameter 12 04 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI3 4 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DI4 DREHZ 4 Die mit Parameter 12 05 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang D14 5 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv DIS DREHZ 5 Die mit Parameter 12 06 festgelegte Drehzahl wird ber Digitaleingang DI5 6 aktiviert 1 aktiv 0 inaktiv
337. rte 217 Sollwert Verarbeitung Seet ER E eg EE ER Es nid 218 Sweet est een d ee eu a ni e e Biene ee 220 Inhaltsverzeichnis 11 Blockschaltbild Steuerdateneingang vom Feldbus bei Verwendung eines Feldbus Adapters des Typs RXXX 1 221 Blockschaltbild Istwert Auswahl f r den Feldbus bei Verwendung eines Feldbus Adapters des Typs RXXX 222 Blockschaltbild Steuerdateneingang vom Feldbus bei Verwendung eines Feldbus Adapters des Typs NXXX 223 Blockschaltbild Istwertauswahl f r Feldbus bei Verwendung eines Feldbus Adapters des Typs NXXX 2 22 2222 2 nassen eeenen nennen nennen nennen 224 Kommunikationsprofile 225 das Kommunikationsprofil ABB DRIVES 225 093 01 HAUPTSTEUERWORT E24 ea 226 03 02 HAUPTSTATUSWORTE a a ar rau an 227 Feldbussollwert Skalierung 229 Kommunikationsprofil UNIVERSAL 230 Vom Kommunikationsprofil UNIVERSAL unterst tzte Frequenzumrichterbefehle 231 Feldb ssollwert Skalierung ae a aaa A 231 Das Kommunikationsprofil CSA 29130 232 STEUERWORT f r das CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofil 233 STATUSWORT f r das CSA 2 8 3 0 Kommunikationsprofil 233 Verschiedene Status St rungs Warnungs und Begrenzungsworte 234 03 03 HILFSSTATU
338. rungsquittierung ber 03 01 Hauptsteuerwort Bit 7 f r den Feldbus Hinweis Quittierung ber Feldbus Steuerwort 03 01 Bit 7 wird automatisch ausgef hrt und ist unabh ngig von der Einstellung von Parameter 16 04 wenn Parameter 10 01 oder 10 02 auf KOMM STEUERW eingestellt sind 16 07 FERTIG SPEICHERT Speichert ge nderte Parameterwerte einschlie lich der ber Feldbus ge nderten Werte im Permanentspeicher FEHLERFUNKTIONEN DATEN BERTRAGUNG 30 18 FEHLER Definiert die Antriebsfunktion f r den Fall dass die Kommunikation mit dem NEIN KONST DRZ 15 Feldbus unterbrochen wird LETZTE DREHZ Hinweis Die Kommunikations berwachungsfunktion basiert auf empfangenen Haupt und Hilfsdatens tzen deren Quellen mit den Parametern 90 04 bzw 90 05 gew hlt werden 30 19 0 1 60 0s Definiert die Zeit zwischen der Erkennung einer Unterbrechung beim Empfang der Haupt Sollwertdatensatzes und der durch Parameter 30 18 gew hlten Ma nahme 30 20 NULL Legt den Status fest den die Relaisausg nge RO1 bis RO3 und die LETZTER WERT Analogausg nge AO1 und AO2 bei einem Ausfall des Hilfssollwert Datensatzes beibehalten 30 21 0 0 60 0 s Definiert die Zeit zwischen der Erkennung einer Unterbrechung beim Empfang des Hilfssollwert Datensatzes und der in Parameter 30 18 eingestellten Ma nahme Hinweis Die berwachungsfunktion wird deaktiviert wenn dieser Parameter oder die Parameter 90 01 90 02 und 90 0
339. s und Konstantenfelder Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren 92 09 HPTSTATW B14 ZEIG Einstellung der Adresse von der 03 02 Hauptstatuswort Bit 14 gelesen wird 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert 255 255 31 C Parameterzeiger Invertierungs Gruppen Index und Bitfelder Die Bitnum 32768 C 32767 mer ist nur f r Bausteine wirksam die boolesche Eing nge verarbeiten Konstanter Wert Invertierungs und Konstantenfeld Das Invertierungsfeld muss den Wert C aufweisen um die Konstanteneinstellung zu aktivieren 95 HARDWARE SPEZIF Drehzahlregelung f r L fter Sinusfilter Applikation usw 95 01 DREHZAHLREGL Einstellung der Drehzahlregelung des optionalen Wechselrichter L fters L FT KONST 50Hz L fter l uft mit konstanter Frequenz von 50 Hz wenn er eingeschaltet ist 0 EIN AUS Frequenzumrichter gestoppt L fter l uft mit konstanter Frequenz von 10 Hz Frequenzumrichter l uft L fter l uft mit konstanter Frequenz von 50 Hz Istwertsignale und Parameter 189 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq GEREGELT Die L fterdrehzahl wird von der IGBT Temperatur und der L fter Drehzahl 2 kurve festgelegt 95 02 DC SCHALTER Aktiviert die berwachungsfunktion des DC Schalters Schalter mit Sicherung STRG des Wechselrichters Die berwachung muss aktiviert sein wenn die Schalter Steuerkarte ASFC verwendet w
340. s Motortemperaturmodell Der Frequenzumrichter berechnet die Temperatur des Motors auf Basis der folgen den Annahmen 1 Der Motor hat die berechnete Temperatur Wert von Par 01 37 MOT TEMP BERECHN der beim Abschalten gespeichert wurde wenn der Frequenzumrichter eingeschaltet wird Wird die Spannungsversorgung des Frequenzumrichters zum ersten Mal eingeschaltet wird eine Motortemperatur von 30 C angenommen 2 Die Motortemperatur wird anhand der vom Benutzer eingestellten oder automa tisch ermittelten Motorzeitkonstanten und der Motorlastkurve siehe folgende Abbil dungen berechnet Die Motorlastkurve sollte bei einer Umgebungstemperatur ber 30 C angepasst werden Motor Motor Knickpunkt Last Strom 150 f I 100 Motorlastkurve 100 Be 50 7 Temp t Stillstandslast Anstieg i Drehzahl 100 i 63 f therm Motorzeitkonstante Verwendung eines Motor Thermistors Die Erkennung der bertemperatur des Motors erfordert einen Thermistor im Motor PTC oder einen Trennkontakt innerhalb eines Thermistorrelais das zwischen dem 24 V DC Spannungsausgang des Frequenzumrichters und Digitaleingang DI6 anzuschlie en ist Bei einer normalen Betriebstemperatur des Motors sollte der Thermistorwiderstand unter 1 5 kOhm Strom 5 mA liegen Der Frequenzumrichter stoppt den Motor und meldet eine St rung wenn der Thermistor Widerstand 4 kOhm bersteigt Die Installation muss den Vorschriften f r Ber hrungssch
341. s Rxxxs gew hlt wird Das Profil UNIVERSAL wird nur von Feldbus Adaptermodulen des Typ Rxxx unter st tzt Das Kommunikationsprofil CSA 2 8 3 0 kann zur Sicherstellung der Abw rtskompati bilit t mit den Regelungsprogrammversionen 2 8 und 3 0 gew hlt werden Eine Umprogrammierung der SPS ist somit nicht erforderlich wenn Frequenzumrichter mit den oben genannten Programmversionen ausgetauscht werden Kommunikationsprofil ABB DRIVES Das Kommunikationsprofil ABB DRIVES ist aktiv wenn Parameter 93 07 auf ABB DRIVES eingestellt ist Das Steuerwort das Statuswort und die Sollwertskalie rung f r dieses Profil werden nachfolgend beschrieben Das Kommunikationsprofil ABB DRIVES kann sowohl ber EXT1 als auch EXT2 verwendet werden Die Steuerwortbefehle sind wirksam wenn Par 10 01 oder 10 02 entsprechend des aktiven Steuerplatzes auf KOMM STEUERW eingestellt ist Feldbus Steuerung 226 03 01 HAUPTSTEUERWORT Der fettgedruckte Text in Gro buchstaben bezieht sich auf die in Abbildung 1 darge stellten Zust nde Bit Name Wert STATUS Eingabe Beschreibung 0 OFF1 CONTROL 1 Eingang READY TO OPERATE 0 Stopp mit der gegenw rtig aktiven Verz gerungsrampe 22 03 22 05 Eingang OFF1 ACTIVE dann weiter mit READY TO SWITCH ON sofern keine anderen Verriegelungen OFF2 OFF3 aktiv sind 1 OFF2 CONTROL 1 Betrieb fortsetzen OFF2 nicht aktiv 0 Halt austrud
342. s bedienpanel auf Lokal steuerung eingestellt ist Erneut versuchen eventuell ist die Verbindung gest rt Mit ABB Vertretung in Verbindung setzen ANTRIEB L UFT AUSLESEN NICHT M GLICH W hrend der Motor l uft k nnen keine Daten ausgelesen werden Motor anhalten Auslesen durchf hren KEINE KOMMUNI KATION X St rung in der Verkabelung oder Hardware St rung am Anschluss des Bedienpanels Bedienpanelanschl sse pr fen RESET Taste dr cken Das R cksetzen des Bedienpanels kann bis zu einer halben Minute dauern bitte abwarten 4 Der Bedienpaneltyp ist mit der Version des Regelungsprogramms nicht kompatibel Paneltyp und Version des Regelungspro gramms pr fen Der Bedienpaneltyp ist auf dem Geh use des Bedienpanels angegeben Die Version des Regelungsprogramms ist in Parameter 33 02 angegeben KEINE FREIE ID NUMMER ID NUMMER SET ZEN NICHT M G LICH An die Panelverbindung sind bereits 31 Statio nen angeschlossen Einen Frequenzumrichter vom Anschluss tren nen damit eine ID Nummer frei wird NICHT EINGELE SEN AUSLESEN NICHT M GLICH EINLESEFEHLER Einlesefunktion Upload wurde nicht ausge f hrt Einlesefunktion Upload des Bedienpanels gest rt Vom Frequenzumrichter wurden keine Daten zum Bedienpanel kopiert Zuerst Einlesefunktion ausf hren Upload vor Download Siehe Kapitel Bedienpanel Erneut versuchen eventuell ist die Verbindung gest rt
343. s pro Sekunde 0 4 MBit s 4 Megabits pro Sekunde 1 2 MBit s 2 Megabits pro Sekunde 2 1 MBit s 1 Megabit pro Sekunde 3 70 04 KAN 0 DDCS HW Stellt die Topologie des Anschlusses f r Kanal CH0 ein KONF RING Angeschlossene Ger te in Ringtopologie 0 STERN Angeschlossene Ger te in Sterntopologie 65535 70 05 KAN2 HW VERBIN Stellt die Topologie des Anschlusses des DDCS Kanals Kanal2 CH2 ein 1 DUN 0 RING Ger te sind in Ring Topologie angeschlossen Die Weiterleitung von Meldun gen ist aktiviert 1 STERN Ger te sind in Stern Topologie angeschlossen Die Weiterleitung von Meldun gen ist deaktiviert Diese Auswahl wird f r Verteilereinheiten des Typs NDBU benutzt 72 BENUTZLASTKURVE Siehe Abschnitt Benutzerlastkurve auf Seite 87 72 01 BERLASTFUNK Aktiviert die Benutzer Lastkurve und stellt das Betriebsverhalten des Antriebs TION ein wenn die Benutzer Lastkurve berschritten wird NEIN Die Benutzer Lastkurve ist nicht aktiviert 0 WARNUNG Der Frequenzumrichter erzeugt die Warnmeldung BEN L KURVE Keine 1 Begrenzung des Ausgangsstroms FEHLER Der Frequenzumrichter schaltet mit St rmeldung BEN L KURVE ab BEGRENZUNG Der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters ist auf Nutzerkurve Pegrenzt 3 BEGR WARNUNG Der Ausgangsstrom des Frequenzumrichters ist auf Nutzerkurve Pegrenzt und 4 der Frequenzumrichter erzeugt die Warnmeldung BEN L KURVE 72 02 LASTK STROMP 1 Einstellung des ersten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die einge stell
344. s vor e M chten Sie den Assistenten nutzen befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt Inbetriebnahme mit dem Inbetriebnahme Assistenten umfasst alle wichtigen Einstellungen auf Seite 15 e F r eine limitierte Basis Inbetriebnahme befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt Durchf hrung der limitierten Inbetriebnahme nur wichtige Grundeinstellungen auf Seite 17 Inbetriebnahme mit dem Inbetriebnahme Assistenten umfasst alle wichtigen Einstellungen Bevor Sie starten stellen Sie sicher dass alle Daten des Motor Typenschilds verf gbar sind A Pr fung der Installation Siehe Installations Checkliste im entsprechenden Hardware Installationshandbuch Pr fen Sie dass durch den Start des Motors keine Gef hrdungen entstehen Koppeln Sie die angetriebene Maschine ab wenn die Gefahr einer Besch digung durch die falsche Drehrichtung des Motors besteht oder w hrend der Inbetriebnahme ein Standard ID Lauf durchgef hrt werden muss Ein ID Lauf ist nur f r Applikationen wichtig die eine hohe Regelgenauigkeit des Motors erfordern Die Inbetriebnahme darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden Die Sicherheitsvorschriften m ssen bei der Inbetriebnahme befolgt werden Siehe hierzu die Sicherheitsvorschriften im entsprechenden Hardware Handbuch Inbetriebnahme und Steuerung ber E A 16 Die Spannungsver
345. schaltgrenzwert des DC Zwischenkreises betr gt abh ngig von der Einspeise spannung 307 V DC bei 400 V und 500 V Einheiten und 425 V DC bei 690 V Ein heiten Frequenzumrichter Temperatur Der Frequenzumrichter berwacht die Temperatur des Wechselrichtermoduls Es gibt zwei berwachungsgrenzwerte den Grenzwert bei dem eine Warnmeldung ausgegeben wird und den Grenzwert f r die temperaturbedingte St rabschaltung Erweiterte Frequenzumrichter Temperatur berwachung f r ACS800 Baugr en R7 und R8 Normalerweise basiert die Temperatur berwachung auf der Messung der Tempera tur der Leistungshalbleiter IGBT und die Messergebnisse werden mit einer fest eingestellten IGBT Temperatur Obergrenze verglichen Jedoch k nnen bestimmte anormale Bedingungen wie L fterausfall nicht ausreichende K hlluftmenge oder zu hohe Umgebungstemperatur eine bertemperatur im Frequenzumrichtermodul ver ursachen die von der normalen Temperatur berwachung allein nicht erkannt wird Die erweiterte Temperatur berwachung des Frequenzumrichters verbessert den Schutz in diesen Situationen Die Funktion berwacht die Temperatur des Frequenzumrichtermoduls durch eine zyklische Pr fung ob die gemessene IGBT Temperatur nicht zu hoch ist unter Ein beziehung des Laststroms der Umgebungstemperatur und anderer Faktoren die einen Temperaturanstieg innerhalb des Frequenzumrichtermoduls verursachen k n nen Die Berechung erfolgt mit einer experimentell bes
346. ses bei Auftreten einer schweren St rung Die berwachungsgren zen Unterlastkurve und Uhnterlastzeit sowie die Reaktion des Frequenzumrichters bei Unterlast Warnmeldung St rmeldung und Stopp des Frequenzumrichters keine Reaktion k nnen eingestellt werden Einstellungen Parameter 30 13 bis 30 15 Ausfall der Motorphase Die Phasenausfall Funktion berwacht den Status des Motorkabelanschlusses Die Funktion ist besonders w hrend des Starts des Motors n tzlich Der Frequenzum richter erkennt wenn eine Motorphase nicht angeschlossen ist und startet nicht Die Funktion berwacht auch den Status des Motoranschlusses im normalen Betrieb Einstellungen Parameter 30 16 Programm Merkmale 67 Erdschluss Schutz Der Erdschluss Schutz erkennt einen Erdschluss im Motor oder im Motorkabel Der Schutz basiert auf einer Summenstrom Messung e Ein Erdschluss im Einspeisekabel aktiviert den Schutz nicht e Bei einem geerdeten Einspeisenetz spricht der Schutz innerhalb von 200 Mikrosekunden an In einem ungeerdeten Einspeisenetz sollte die Einspeisenetzkapazit t 1 Mikrofarad oder mehr betragen e Die kapazitiven Str me verursacht durch geschirmte Motorkabel bis 300 Meter aktivieren den Schutz nicht e Der Erdschluss Schutz ist deaktiviert wenn der Frequenzumrichter gestoppt ist Hinweis Bei parallel geschalteten Wechselrichtermodulen lautet die angezeigte Erdschluss Meldung STROMASYM xx Siehe Kapitel Warn und S
347. smodus befindet Parameter 99 04 und die Skalarein stellung Fliegender Start aktiviert ist Parame ter 21 08 KOMM MODUL Zyklische Kommunikation mit dem Frequenz Status der Feldbus Kommunikation pr fen 7510 umrichter und der Master Station ausgefallen Siehe Kapitel Feldbus Steuerung oder Hand 3 08 AW 1 Bit 12 programmierbare buch des entsprechenden Feldbusadapters Parametereinstellungen pr fen Fehlerfunktion Gruppe 51 KOMM MOD DATEN f r Feldbus Gruppe 52 STANDARD MODBUS f r Stan dard Modbus Verbindung St rungsfunktions Parameter berpr fen Kabelanschl sse berpr fen Pr fen ob der Master kommunizieren kann DC SPG BEGR Der Frequenzumrichter begrenzt das Drehmo Informative Warnmeldung 3211 ment wegen zu hoher oder zu niedriger DC St rungsfunktions Parameter berpr fen 3 18 AW5 Bit 9 Zwischenkreisspannung programmierbare St rungsfunktion 30 23 ERDSCHLUSS Der Frequenzumrichter hat eine Last Asymme Pr fen und sicherstellen dass keine Leis 2330 trie erkannt die typisch ist f r einen Erdschluss tungsfaktorkorrektur Kondensatoren oder 3 08 AW 1 Bit 14 programmierbare im Motor oder Motorkabel berspannungsableiter im Motorkabel instal liert sind St rungsfunktion Pr fen dass kein Erdschluss im Motor oder 30 17 Motorkabel vorliegt Isolationswiderst nde von Motor und Motor kabel messen Wenn kein Erdschluss festzustellen ist wen den Sie
348. sorgung einschalten Auf dem Bedienpanel werden zun chst die Identifikationsdaten des Bedienpanels angezeigt dann die Identifikationsdaten des Frequenzumrichters dann werden die Istwerte auf dem Display angezeigt und anschlie end wird die Aufforderung zur Auswahl und Einstellung der Sprache im Display des Bedienpanels angezeigt Wird innerhalb weniger Sekunden keine Taste bet tigt werden auf dem Bedienpanel abwechselnd die Istwertsignale und die Aufforderung zur Einstellung der gew nschten Sprache angezeigt Der Frequenzumrichter ist jetzt f r die Inbetriebnahme vorbereitet Die Taste FUNC dr cken Mit den Pfeil Tasten oder die gew nschte Sprache einstellen und mit der Taste ENTER best tigen Die Software schaltet auf die eingestellte Sprache und geht dann zur ck zur Istwert Anzeige die dann abwechselnd mit der Aufforderung zur Einstellung der Motordaten angezeigt wird Mit Taste FUNC die gef hrte Eingabe der Motordaten starten Die Anzeige erkl rt die Tasten Funktion w hrend der Dateneingabe mit dem Assistenten Mit Taste ENTER einen Schritt weiter Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Display des Bedienpanels CDP312 PANEL Vx xx ACS800 ID NUMBER 1 1 gt 0 0 rpm FREQ 0 00 Hz CURRENT 0 00 A POWER 0 00 J gt 0 0 rpm O INFORMATION Taste FUNC dr cken um die Sprachauswahl zu starten Sprachauswahl 1 1 LANGUAGE DEUTSCH ENTER O
349. spannung e Aktiver Steuerplatz Lokalsteuerung EXT1 oder EXT2 Sollwerte e Frequenzumrichter Temperatur e Betriebsstundenz hler h kWh Z hler e Status der Digital E A und Analog E A Istwerte des PID Reglers wenn das Makro PID Regelung ausgew hlt wurde Auf dem Display des Bedienpanels k nnen drei Signale gleichzeitig angezeigt wer den Die Werte k nnen auch ber die serielle Kommunikations Schnittstelle oder die Analogausg nge gelesen werden Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 15 Auswahl eines Istwertsignals an einem Analogausgang ANALOGAUSG NGE Gruppe 92 D SET TR Auswahl eines Istwertsignals aus einem Datensatz serielle ADDR Kommunikation Diagnose Istwert Zus tzliche Informationen Gruppe 01 Liste der Istwerte ISTWERTSIGNALE 09 ISTWERTSIGNALE Motoridentifikation Die Leistung der Direkten Drehmomentregelung DTC basiert auf einem exakten w hrend der Inbetriebnahme des Motors festgelegten Motormodell Eine Motor ID Magnetisierung erfolgt automatisch beim ersten Start des Frequenz umrichters Dazu wird der Motor bei Drehzahl Null mehrere Sekunden lang magneti siert um die Erstellung des Motormodells zu erm glichen Dieses Identifikationsverfahren ist f r die meisten Anwendungen geeignet Bei anspruchsvollen Anwendungen kann ein separater ID Lauf durchgef hrt wer den Einstellungen Parameter 99 10 Programm Merkmale
350. sprozesses Parameter Gruppe14 Aktiver Sollwert Verlust des Sollwertsignals ber Relaisausgang RELAISAUSG NGE Gruppe 15 Sollwert ANALOGAUSG NGE Programm Merkmale 48 Sollwertkorrektur Bei der Sollwertkorrektur wird der externe Sollwert externer Sollwert SOLL2 in Abh ngigkeit des Messwertes einer sekund ren Applikationsvariablen korrigiert Das untenstehende Blockschaltbild erl utert die Funktion Schalter Auswahl max Frequenz _ Auswahl Ka 6 DIREKT 3 max Drehzahl max Moment j En Sollw PROPOR 2 _ Auswahl 99 04 DTC 1 AUS 1 A Add AI2 o GC 6 40 14 Mut Sollw Beer 40 16 m ult 40 15 ale 40 17 X tref 40 01 k gt Istwerte nr ti 40 05 2 F Ema 40 04 dFiltT 40 07 Filter _ 40 05 errVinv A 40 13 rint Al2 Ba PIDmax oh1 Al3 PIDmin o1 Al5 BE AIS 40 19 IMOT ref Der Antriebssollwert vor der Korrektur ref Der Antriebssollwert nach der Korrektur max Drehzahl Par 20 02 oder 20 01 falls der absolute Wert h her ist max Freq Par 20 08 oder 20 07 falls der absolute Wert h her ist max Moment Par 20 14 oder 20 13 falls der absolute Wert h her ist Ei
351. ssenen Aus r stung ab Bei den Optionsmodulen f r die RDCO Kommunikation wird die Schnitt stelle wie folgt ausgew hlt Optionale ModuleBus Optionales Modul f r die DDCS Daten bertragung Schnittstelle RDCO 01 RDCO 02 RDCO 03 TB811 x x TB810 x Wenn die Verteilereinheit NDBU 85 95 zusammen mit CI810A verwendet wird muss die optische ModuleBus Schnittstelle TB810 verwendet werden Feldbus Steuerung 212 In der folgenden Tabelle sind die Parameter f r die Einstellung der Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und dem Advant Controller angegeben Parameter Alternative Einstellung f r Steuerung ber Funktion Information Einstellungen CHO INITIALISIERUNG DER DATEN BERTRAGUNG 98 02 NEIN ADVANT Initialisiert die Daten bertragung zwischen FELDBUS dem Frequenzumrichter LWL Kanal CHO ADVANT und dem Advant Controller Die STD MODBUS bertragungsgeschwindigkeit betr gt KUNDENSPEZIF 4 Mbit s 98 07 ABB DRIVES ABB DRIVES Auswahl des von dem Frequenzumrichter UNIVERSAL verwendeten Kommunikationsprofils CSA 2 8 3 0 Siehe Abschnitt Kommunikationsprofile auf Seite 225 70 01 0 254 AC 800M ModuleBus 1 125 Einstellung der Knotenadresse f r DDCS AC 80 ModuleBus 17 125 Kanal CHO FCI CI810A 17 125 70 04 RING Auswahl der Topologie der Verbindung STERN von Kanal CHO Nach der Einstellung der Kommunikationsparameter m ssen die Parameter f r die Antriebss
352. stellt ist Parameter 99 02 schl gt der Inbetriebnahme Assistent die Reihenfolge der Aufgaben vor Die Einstel laufgaben sind in der folgenden Tabelle angegeben Auswahl der Applikationsmak ros Standardeinstellungen WERKSEINST Sprache w hlen Motor Setup Applikation Optionsmodule Drehz Regelung EXT1 Start Stop SEQ REGELUNG Steuerung Schutz Ausgangssignale HAND AUTO Sprache w hlen Motor Setup Applikation Optionsmodule Drehz Regelung EXT2 Start Stop Steuerung Drehzahlregelung 1 Schutz Ausgangssignale MOM Sprache w hlen Motor Setup Applikation Optionsmodule Drehmomentregelung Start Stop REGELUNG Steuerung Drehz Regelung EXT1 Schutz Ausgangssignale PID REGELUNG Sprache w hlen Motor Setup Applikation Optionsmodule PID Regelung Start Stop Steuerung Drehz Regelung EXT1 Schutz Ausgangssignale Programm Merkmale 42 Liste der Einstellungen und der entsprechenden Antriebsparameter Name Beschreibung Einzustellende Parameter Auswahl der Spra che Auswahl der Sprache 99 01 Motor Setup Eingabe der Motordaten Durchf hrung des Motor ID Laufs Wenn die Drehzahlgrenzen nicht im zul ssigen Bereich liegen Drehzahlgrenzen einstellen 99 05 99 06 99 09 99 07 99 08 99 04 99 10 20 8 20 07 Applikation Auswahl des Applikationsmakros 99 02 zum Makro geh rende Parameter Optionsmodule Aktivierung der Optionsmodule
353. stellung der Zeitkonstante des Istdrehzahl Filters d h der Zeit in der die Istdrehzahl 63 der Nenndrehzahl erreicht hat 0 1000000 ms Zeitkonstante 1 1ms 24 MOMENTENREGE Gr en der Drehmomentregelung LUNG Nur sichtbar wenn Parameter 99 02 MOM REGELUNG und Parameter 99 04 DTC eingestellt sind 24 01 MOMENTENRAMPE Definiert die Rampenzeit aufw rts f r den Drehzahlsollwert AUF 0 00 120 00 s Zeit die der Sollwert ben tigt um von Null auf das Nenndrehmoment anzustei 0 12000 gen 24 02 MOMENTENRAMDE Definiert die Rampenzeit abw rts f r den Drehmoment Sollwert AB 0 00 120 00 s Zeit in der Sollwert das Motor Nenndrehmoment auf Null absenkt 0 12000 Istwertsignale und Parameter 148 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 25 DREHZAHLAUS Drehzahlbereiche in denen der Antrieb nicht laufen darf Siehe Abschnitt BLEND Kritische Drehzahlen auf Seite 60 25 01 AUSW KRIT DREHZ Aktiviert deaktiviert die Drehzahlausblendfunktion Beispiel Ein L fter weist in dem Bereich 540 bis 1500 U min und 1380 bis 1560 U min Vibrationen auf Damit der Frequenzumrichter die Vibration verur sachenden Drehzahlbereiche berspringt die Funktion Drehzahl ausblenden aktivieren die kritische Drehzahl den Drehzahlbereich wie unten dargestellt einstellen Vootordrehzahl U min A 1 Par 25 02 540 U min 1560 I 2
354. stellungen und Diagnose NEIER ELLE 1a an men an am ni 83 Biet e 84 Einstellungen asus EE ere Per yqa re er nor AE 85 Betriebsfunktion mit reduziertem Strom 86 Einstellungen isei 2242 NI eege 86 Diagnose Srarehaen E EE rn NEE Opa 4 ha 86 BenutzerlastkurVe usu cau pasaqsi a rl a de ER Baer ys 87 BIETE ES EEN 87 Einstellungen za Ga a a Ra a Ne a EEN 88 Diagnoses Asa ee EE 88 Applikationsmakros Kapitel bersicht za u we ae m DR ae ee dr sas 89 bersicht ber die Makros uuu ne ee ke Donau killa 89 Hinweis f r den Einsatz einer externen SpannungsSversorgung 90 P rametereinstell ngen 2 248 rs a3 4er 2 se a 90 Applikationsmakro Werkseinstellung een nn 91 Standard Steueranschl sse 92 Applikationsmakro Hand Auto een en 93 Standard Steueranschl sse 94 Applikationsmakro PID Regelung 95 Anschlussbeispiel 24 VDC 4 20 mA Zweidraht Geber 95 st ndard Steueranschl sse en 96 Applikationsmakro Drenmomentregelung 97 standard Steueranschl sse i rasa an ke rer eh 98 Applikationsmakro Sequenzregelung 99 Belriebsdiagramm ierra rar samn raus NEE E e 99 Standard Stleueranschl sse ENEE EEGEN 100 Benutzerm akr s ar ae ee a re he Bw aber wa 101
355. swahl der Lastkurve f r die Unterlastfunktion Siehe Parameter 30 13 TWIN A Tu Motormoment Tp Motor Nennmoment 100 fN Motor Nennfrequenz 80 4 d 70 60 J 50 40 lt 5 a 30 20 4 0 T T gt fN 2 4 fN 1 5 Nummer der Lastkurve 1 5 30 16 MOTORPHASE Aktiviert die Funktion zur berwachung auf Ausfall der Motorphase FEHLT Siehe Abschnitt Ausfall der Motorphase auf Seite 66 NEIN Inaktiv 0 FEHLER Aktiv Der Frequenzumrichter schaltet ab 65535 30 17 ERDSCHLUSS Dieser Parameter legt die Reaktion des Frequenzumrichters fest wenn ein Erdschluss im Motor oder im Motorkabel erkannt wird Siehe Abschnitt Erdschluss Schutz auf Seite 67 Hinweis Bei parallel geschalteten Wechselrichtermodulen ACS800 Multid rive und gro e ACS800 07 Einheiten ist nur die Auswahl FEHLER zul ssig WARNUNG Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus 0 FEHLER Der Frequenzumrichter schaltet ab 65535 30 18 KOMM FEHL FUNK Legt die Reaktion des Frequenzumrichters auf einen Ausfall der Feldbus Kom munikation fest d h wenn der Frequenzumrichter keinen Hauptsollwert Datensatz oder keinen Hilfssollwert Datensatz empf ngt Die Zeitverz gerun gen werden mit den Parametern 30 19 und 30 21 festgelegt FEHLER Schutz ist aktiv Der Frequenzumrichter stoppt bei St rung und der Motor tru 1 delt aus NEIN Schutz ist nicht aktiv KONST DRZ 15 Schutz ist aktiv Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus und setzt die 3 Drehzahl auf den m
356. t DI2 Siehe Auswahl DI1 3 DI3 Siehe Auswahl DI1 4 DI4 Siehe Auswahl DI1 5 DIS Siehe Auswahl DI1 6 DI6 Siehe Auswahl DI1 7 DI7 Siehe Auswahl DI1 8 DI8 Siehe Auswahl DI1 9 DI9 Siehe Auswahl DI1 10 DI10 Siehe Auswahl DI1 11 D111 Siehe Auswahl DI1 12 DI12 Siehe Auswahl DI1 13 11 SOLLWERTAUS WAHL Sollwert Typ des Bedienpanels Auswahl des externen Steuerplatzes und der externen Sollwertquellen und Grenzen 11 01 TASTATUR SOLL WERT Auswahl des ber das Bedienpanel ausgegebenen Sollwert Typs SOLL1 U MIN Drehzahl Sollwert in U min Frequenz Sollwert Hz wenn Parameter 99 04 auf SCALAR gesetzt ist Istwertsignale und Parameter 112 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq SOLLW2 Sollwert Die Verwendung von SOLL2 variiert entsprechend dem Applikati 2 onsmakro Wenn z B das Drebmoment Makro gew hlt wird ist SOLL2 der Drehmoment Sollwert 11 02 AUSWAHL EXT1 Definiert die Quelle aus der der Frequenzumrichter das Signal liest das zwi EXT2 schen den beiden externen Steuerpl tzen EXT1 oder EXT2 w hlt DI Digitaleingang DI1 0 EXT1 1 EXT2 1 DI2 Siehe Auswahl DI1 2 DI3 Siehe Auswahl DI1 3 DI4 Siehe Auswahl DI1 4 DIS Siehe Auswahl DI1 5 DI6 Siehe Auswahl DI1 6 EXT1 EXT1 aktiv Die Steuersignalquellen werden durch die Parameter 10 01 und 7 11 03 festgelegt EXT2 EXT2 aktiv Die Steuersignalquell
357. t rmeldungen Einstellungen Parameter 30 17 Kommunikationsst rung Die Funktion berwacht die Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und einem externen Steuerger t z B einem Feldbus Adaptermodul Einstellungen Parameter 30 18 bis 30 21 berwachung der optionalen E A Die Funktion berwacht die Verwendung der optionalen analogen und digitalen Ein g nge und Ausg nge des Regelungsprogramms und warnt wenn die Kommunika tion mit dem Eingang oder Ausgang nicht ordnungsgem erfolgt Einstellungen Parameter 30 22 Vorprogrammierte St rung berstrom Die berstrom Abschaltgrenze f r den Frequenzumrichter liegt bei 1 65 bis 2 17 Imax abh ngig vom Typ des Frequenzumrichters DC berspannung Die DC berspannung Abschaltgrenze liegt bei 1 3 x 1 35 x U1max dabei ist Umax der Maximalwert des Einspeisespannungsbereichs Bei 400 V Ger ten betr gt U4max 415 V Bei 500 V Ger ten betr gt Uz 500 V Bei 690 V Ger ten betr gt U4max 690 V Die dem Netzspannungsabschaltpegel entsprechende Ist DC Zwi schenkreisspannung betr gt 728 V DC bei 400 V Ger ten 877 V DC bei 500 V Ein heiten and 1210 V DC bei 690 V Einheiten Programm Merkmale 68 DC Unterspannung Die DC Unterspannung Abschaltgrenze liegt bei 0 6 x 1 35 x U min dabei ist U4min der Mindestwert des Einspeisespannungsbereiches Bei 400 V und 500 V Ger ten betr gt U4min 380 V Bei 690 V Ger ten betr gt U41min 925 V Der Unterspannung Ab
358. t ange nicht ange 871 zeigt zeigt zeigt 40 22 JANHALTVERZ GERUNG nicht angezeigt nicht ange 0 05 nicht ange nicht ange 872 zeigt zeigt zeigt 40 23 AUFWACHPEGEL nicht angezeigt nicht ange 0 nicht ange nicht ange 873 zeigt zeigt zeigt 40 24 JAUFWACHVERZOGER micht angezeigt nicht ange 0 085 nicht ange nicht ange 874 zeigt zeigt zeigt 40 25 IISTWERT1 ZEIGER 0 0 0 0 0 875 40 26 PID MINIMUM 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 40 27 PID MAXIMUM 100 0 100 0 100 0 100 0 100 0 40 28 ITRIM SOLLW ZEIGER 0 0 0 0 0 42 MECH BREMS STRG 42 01 MECH BREMS STRG AUS AUS AUS AUS AUS 42 02 BREMSE BEST TIG AUS AUS AUS AUS AUS 42 03 IBR AUS VERZ ZEIT 0 05 0 05 0 08 0 05 0 05 42 04 IBR EIN VERZ ZEIT 0 05 0 05 0 08 0 05 0 05 42 05 ABS BR EIN DREHZ 10 U min 10 U min 10 U min 10 U min 10 U min 42 06 BREMSE FEHL FUNK FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER FEHLER 42 07 ISTRT MOM SW SEL NEIN NEIN NEIN NEIN NEIN 42 08 START MOM SOLLW 0 0 0 0 0 42 09 VERL NG MAGN ZEIT 10 0 0 05 0 08 0 05 0 05 42 10 KLEINSOLL BR HALT 0 05 0 05 0 08 0 05 0 05 45 ENERGY OPT 45 02 ENERGY TARIFF1 0 c E 0 c E 0 c E 0 c E 0 c E 45 06 E TARIFF UNIT EUR EUR EUR EUR EUR 45 08 PUMP REF POWER 100 100 100 100 100 45 09 ENERGY RESET DONE DONE DONE DONE DONE 50 IMPULSGEBER 50 01 IMPULSE 2048 2048 2048 2048 2048 1001 50 02 DREHZ MESS MODUS JA B A B A B A B A B 1002 50 03 PULSGEBER FEHLER WARNUNG WARNUNG W
359. t den Pfeil Tasten A oder bzw im Schnelldurchlauf mit den Doppelpfeil Tasten A oder einstellen Mit ENTER den neu eingestellten Wert best tigen Anzeige der Klammern wird aufgehoben Einstellen des Applikationsmakros Die allgemeine Vorgehensweise zur Parametereinstellung wurde oben beschrieben In den meisten F llen ist die Standardeinstellung WERKSEINST verwendbar Einstellen des Motorregelungsverfahrens Die Vorgehensweise zur Parametereinstellung wurde oben beschrieben DTC ist f r die meisten Anwendungen geeignet Die SCALAR Regelung wird empfohlen f r Mehrmotorenantriebe wenn die Anzahl der an den Frrequenzumrichter angeschlossenen Motoren variabel ist wenn der Nennstrom des Motors weniger als 1 6 des Wechselrichter Nennstroms betr gt wenn der Wechselrichter f r Testzwecke ohne angeschlossenen Motor benutzt wird Eingabe der Motordaten vom Motor Typenschild ce o ABB Motors 3 motor M2AA 200 MLA 4 IEC 200 M L 55 No Ins cl F IP 55 V Hz kW r imin A Les gl ar n tEIS 690 Y 50 30 1475 32 5 0 83 400 D 50 30 1475 56 0 83 660Y 50 30 1470 34 0 83 380 V 380 D 50 30 1470 59 0 83 Einspeise 415D 50 30 1475 54 0 83 440 D 60 35 4770 59 0 83 spannung Cat no 3GAA 202 001 ADA 6312 03 Mu 6210 03 180 ko A0 IEC 34 1 Motornennspannung Zul ssiger Bereich 1 2 Un
360. t durch Parameter 10 3 DREHRICHTUNG festgelegt WARNUNG Ist das Startsignal aktiv l uft der Antrieb nach einer St AN rungsquittierung wieder an DI1 2 Start Stopp erfolgen ber Digitaleingang DI 0 Stopp 1 Start Drehrichtung 3 ber Digitaleingang DI2 0 vorw rts 1 r ckw rts Zur Steuerung der Rich tung muss Parameter 10 03 DREHRICHTUNG auf VERLANGT gesetzt wer den WARNUNG Ist das Startsignal aktiv l uft der Antrieb nach einer St AN rungsquittierung wieder an DI1P 2P Impuls Start ber Digitaleingang DI1 0 gt 1 Start Impuls Stopp ber Digi 4 taleingang DI2 1 gt 0 Stopp Die Drehrichtung wird durch Parameter 10 03 DREHRICHTUNG festgelegt DI1P 2P 3 Impuls Start ber Digitaleingang DI1 0 gt 1 Start Impuls Stopp ber Digi 5 taleingang DI2 1 gt 0 Stopp Drehrichtung ber Digitaleingang DI3 0 vor w rts 1 r ckw rts Zur Steuerung der Richtung muss Parameter 10 03 DREHRICHTUNG auf VERLANGT gesetzt werden DI1P 2P 3P Impuls Start vorw rts ber Digitaleingang D11 0 gt 1 Start vorw rts Impuls 6 Start r ckw rts ber Digitaleingang DI2 0 gt 1 Start r ckw rts Impuls Stopp ber Digitaleingang DI3 1 gt 0 Stopp Zur Steuerung der Richtung muss Parameter 10 03 DREHRICHTUNG auf VERLANGT eingestellt werden DI6 Siehe Auswahl DI1 DI6 5 Siehe Auswahl DI1 2 DI6 Start Stopp DI5 Drehrichtung TASTATUR Bedienpanel Zur Steuerung der Richtung muss Parameter 10 03 DREHRICH
361. t werden NONE Steuerung der Einspeiseeinheit des Netzwechselrichters deaktiviert 0 LINE CONV Begrenzte Steuerung ber die RMIO Karte des Motorwechselrichters ber 65535 DDCS Kanal CH1 I p q pD 1xa T m muau lt s eO1 11 02 QUELLE BL SOLLW RMIO Karte des RMIO Karte des Netzwechselrichters PARAM 24 01 Motor Sg BLINDL Wechselrichters 9802KOMM MODUL am o SOLW Datensatz 122 CH1 AIS Datensatz 121 CH1 Datensatz 121 CH0 Razer gea MCW fest fe GE PARAM 24 02 95 06 ISU BLINDL SOLLW Q SOLLW fest gt _24 02 ng PHIN GRAD 95 07 ISU DC SOLLW DC SOLLW fest COSPHI Datensatz 122 CHO MSW fest MSW 9 121SU ISTWERTT lt z wen G e SE 11 01 QUELLE DC SOLL Datensatz 123 CH1 Datensatz 123 CH0 PARAM 23 01 DC 95 08 ISU PART AUSW 106 See 95 09 ISU PAR2 AUSW 0 Al o MCW Main Control Word AI2 23 01 l Hauptsteuerwort AB e MSW Main Status Word FELDBUS I Hauptstatuswort 95 12 LCU RUN PTR Einstellung des Startbefehls f r die Einspeiseeinheit den Netzwechselrichter ISU Wenn 95 11 SUPPLY CTRL MODE auf LINE CONV eingestellt wird kann der Start der Modulation mit Bit Zeiger frei auf einen Parameter oder ein Signal gelegt werden Hinweis Dieser Parameter ist nur in
362. t wurde mit Par 72 10 LASTK FREQP 1 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 03 LASTKSTROMP 2 Einstellung des zweiten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72 11 LASTK FREQP 2 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 04 LASTK STROMP 3 Einstellung des dritten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die einge stellt wurde mit Par 72 12 LASTK FREQP 3 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 05 LASTK STROMP A Einstellung des vierten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72 13 LASTK FREQP 4 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 06 LASTK STROMP 5 Einstellung des f nften Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72 14 LASTK FREQP 5 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 Istwertsignale und Parameter 182 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 72 07 LASTK STROMP 6 Einstellung des sechsten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72 15 LASTK FREQP 6 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 08 LASTKSTROMP 7 Einstellung des siebten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72 16 LASTK FREQP 7 0 800 Prozentwert des Motornennstroms 1 1 72 09 LASTK STROMP 8 Einstellung des achten Strompunkts der Lastkurve bei der Frequenz die ein gestellt wurde mit Par 72
363. tep up Applikationen wird die Spannungserh hung genutzt um ein h he res Anlaufmoment zu erzielen Da bei 0 Hz keine Spannung in den Wandler gespeist werden kann wird in Step up Applikationen eine spezielle IR Kom pensation genutzt Die volle IR Kompensation beginnt bei der Schlupf Fre quenz Im folgenden Diagramm wird die Step up IR Kompensation dargestellt ui Uu N 100 26 03IR __ KOMPENSATION 26 04 IR STEP UP FREQ Feldschw che punkt FWP Weitere Informationen enth lt das Benutzerhandbuch Sinusfilter f r ACS800 Frequenzumrichter BAFE68445914 100 1 0 50 Hz Frequenz 26 05 HEXAGONAL FLUSS Dieser Parameter legt fest ob der Motorfluss entsprechend einem kreisf rmi gen oder hexagonalen Schema im Feldschw chebereich des Frequenzbe reichs gesteuert wird ber 50 60 Hz Siehe Abschnitt Hexagonaler Motorfluss auf Seite 64 AUS Der Drehfluss Vektor folgt einem kreisf rmigen Schema Die optimale Auswahl bei den meisten Anwendungen Minimale Verluste bei konstanter Last Das maximale momentane Drehmoment steht im Feldschw chebereich der Dreh zahl nicht zur Verf gung EIN Der Motorfluss folgt unterhalb des Feldschw chepunkts normalerweise 50 oder 60 Hz einem kreisf rmigen Schema und im Feldschw chebereich einem hexagonalen Schema Optimale Auswahl bei Anwendungen die im Feld schw chebereich der Drehzahl das maximale momentane Drehmoment ben tigen Die V
364. ter Nr 4 wird nurin 1 1 C Hochleistungseinheiten mit parallel geschalteten Wechselrichtern ver wendet 0134 ISTWERT Istwert des Prozess PID Reglers Siehe Parameter 40 06 0 0 10000 100 01 35 MOTOR 1 TEMP Gemessene Temperatur von Motor 1 Siehe Parameter 35 01 1 1 C Ohm 01 36 MOTOR 2 TEMP Gemessene Temperatur von Motor 2 Siehe Parameter 35 04 1 1 C Ohm 01 37 MOT TEMP BERECHN Berechnete Motortemperatur Der Signalwert wird beim Abschalten gesi 1 1 C chert 01 38 AIS mA Wert von Analogeingang AIS abgelesen ber Al1 des analogen E A 1 0 001 mA Erweiterungsmoduls optional Ein Spannungssignal wird auch in mA anstatt V angezeigt 01 39 AI6 mA Wert von Analogeingang AI6 abgelesen ber Al2 des Analog E A Erwei 1 0 001 mA terungsmoduls optional Ein Spannungssignal wird auch in mA anstatt V angezeigt 01 40 DI7 12 STATUS Status der Digitaleing nge DI7 bis DI12 abgelesen ber die digitalen EI 1 1 A Erweiterungsmodule optional Beispielsweise Wert 000001 DI7 ist ein DI8 bis DI12 sind aus 01 41 EXT RO STATUS Status der externen Relaisausg nge auf den Digital E A Erweiterungs 1 1 modulen optional Beispielsweise Wert 0000001 RO1 von Modul 1 ist aktiviert Andere Relaisausg nge sind nicht aktiviert 01 42 PROZESS DREHZ Motor Istdrehzahl in Prozent der absoluten maximalen Drehzahl Wenn 1 1 Parameter 99 04 auf SCALAR eingestellt ist ist dieser Wert die relative tats chliche Ausgangsfrequenz
365. tere Einzelheiten hierzu siehe Kapitel Feldbus Steuerung 90 01 HILFSDAT SATZ SW3 W hlt die Adresse auf die der Wert des Feldbus Sollwerts SOLLW3 geschrie ben wird 0 8999 Parameterindex 90 02 HILFSDAT SATZ SWA4 W hlt die Adresse auf die der Wert des Feldbus Sollwerts SOLLWA4 geschrie ben wird 0 8999 Parameterindex 90 03 HILFSDAT SATZ SW5 W hlt die Adresse auf die der Wert des Feldbus Sollwerts SOLLWS geschrie ben wird 0 8999 Parameterindex 90 04 HAUPTD SATZ Definiert den Datensatz aus dem der Antrieb das Steuerwort Sollwert QUELL SOLLW1 und Sollwert SOLLW2 ausliest 1 255 Datensatznummer 90 05 HILFSD SATZ QUELL Definiert die Nummer des Datensatzes aus dem der Antrieb die Sollwerte REF3 REF4 und REES ausliest 1 255 Datensatznummer Istwertsignale und Parameter 188 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 92DSET TRADDR Haupt und Hilfsdatens tze die der Frequenzumrichter an die Feldbus Mas terstation sendet Diese Parameter sind nur dann sichtbar wenn die Feldbus Kommunikation mit Parameter 93 02aktiviert ist Weitere Einzelheiten hierzu siehe Kapitel Feldbus Steuerung 92 01 HAUPTDS STEUER Speichert die Adresse aus der das Hauptstatuswort gelesen wird Fester Wert WRT wird nicht angezeigt 302 fest Parameterindex 92 02 HAUPTD SATZ W hlt die Adresse aus der das Istwertsignal 1 in den
366. teuerung Abschnitt Fregquenzumrichter Steuerungsparameter auf Seite 213 berpr ft und gegebenenfalls angepasst werden Bei einem Optischen ModuleBus Anschluss wird die Adresse von Kanal 0 Para meter 70 01 aus dem Wert des Anschlusses POSITION im jeweiligen Datenbank element beim AC 80 DRISTD wie folgt berechnet 1 Die Hunderter des Wertes von POSITION mit 16 multiplizieren 2 Die Zehner und Einer des Wertes von POSITION zum Ergebnis addieren Wenn z B der Anschluss POSITION des Datenbankelements DRISTD den Wert 110 hat der zehnte Frequenzumrichter im optischen ModuleBus Ring muss Para meter 70 01 auf 16 x 1 10 26 eingestellt werden Feldbus Steuerung 213 Frequenzumrichter Steuerungsparameter Wenn die Feldbuskommunikation eingerichtet ist m ssen die Parameter f r die Fre quenzumrichter Steuerung berpr ft und gegebenenfalls angepasst werden In der Spalte Einstellung f r Feldbus Steuerung ist der Wert angegeben der zu verwenden ist wenn die Feldbus Schnittstelle die gew nschte Quelle bzw das Ziel f r das betreffende Signal ist In der Spalte Funktion Information wird der Parame ter beschrieben Die Feldbus Signalrangierung und die Zusammensetzung der Meldungen werden sp ter in dem Abschnitt Die Feldbus Steuerungsschnittstelle auf Seite 216erl utert Parameter Einstellung f r die Funktion Information Feldbussteuerung AUSWAHL DER QUELLEN F R STEUERBEFEHLE
367. timmten Formel die die nor malen Temperatur nderungen innerhalb des Moduls in Abh ngigkeit von der Last simuliert Der Frequenzumrichter gibt eine Warnmeldung aus wenn die Temperatur den Grenzwert erreicht und schaltet ab wenn die Temperatur den Grenzwert um 5 C bersteigt Hinweis Diese berwachungsfunktion ist nur f r die Frequenzumrichter ACS800 U2 04 und 07 der Baugr en R7 und R8 mit Standard Regelungsprogramm der Version ASXR7360 und sp teren Versionen verf gbar F r die Frequenzumrichter ACS800 U2 U4 und U7 Baugr enR7 und R8 ist diese berwachungsfunktion nur mit Standard Regelungsprogramm in der Version ASXR730U und sp teren Versionen verf gbar Programm Merkmale 69 Frequenzumrichter Typen f r die die erweiterte Temperatur berwachung verf g bar ist ACS800 XX 0080 2 0100 2 0120 2 0140 2 3 7 0170 2 3 5 7 0210 2 3 5 7 0230 2 0260 2 3 5 7 0270 5 0300 2 5 0320 3 5 7 0400 3 5 7 0440 3 5 7 0490 3 5 7 0550 5 7 0610 5 7 Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen 95 10 UMGEBUNGS TEMP Umgebungstemperatur Diagnose Warnung St rung Zus tzliche Informationen FU BERTEMP Temperatur im Frequenzumrichtermodul zu hoch Kurzschluss F r die berwachung der Motorkabel und des Wechselrichters auf Kurzschluss gibt es gesonderte Schutzschaltungen Wenn ein Kurzschluss auftritt startet der Fre quenzumrichter nicht und es wird eine St
368. tion f r einen drehmomentgeregelten Antrieb dar Der Parameter ist nur sichtbar wenn Parameter 99 02 auf MOM REGELUNG eingestellt ist F r die Fenster Regelung muss der externe Steuerplatz EXT2 aktiviert sein NEIN Inaktiv Istwertsignale und Parameter 179 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq JA Die Fensterregelung ist aktiv Diese Funktion sollte nur gew hlt werden wenn 65535 Parameter 60 02 auf ADDIEREN gesetzt ist Die Fensterregelung berwacht den Wert des Drehzahlfehlers Drehzahlsollwert Istdrehzahl Im normalen Betriebsbereich begrenzt die Fensterregelung den Eingang des Drehzahlreg lers auf Null Der Drehzahlregler wird nur aktiviert wenn der Drehzahlfehler den Wert von Parameter 60 04 berschreitet oder der absolute Wert des negativen Drehzahlfehlers den Wert von Parameter 60 05 bersteigt Wenn die Drehzahlabweichung das Fenster verl sst wird die Soll Istwertab weichung au erhalb des Toleranzbereichs auf den Drehzahlreglereingang gelegt Der Drehzahlreglerausgang verh lt sich relativ zum Eingang und der Verst rkung des Drehzahlreglers Parameter 23 01 und wird ber den der Drehmomentwahlschalter dem Drehmoment Sollwert hinzugef gt Das Ergeb nis wird als interner Drehmomentsollwert f r den Frequenzumrichter verwen det Beispiel Beim Auftreten eines Lastverlustes wird der interne Drehmoment Sollwert des Antriebs vermindert um einen extremen Anstieg der Motordreh
369. tionsmakros 98 Standard Steueranschl sse In der folgenden Abbildung werden die externen Steueranschl sse f r das Makro Drehmomentregelung dargestellt Die Kennzeichnungen der Standard E A Klem men auf der RMIO Karte sind angegeben 1 Wahl zwischen den externen Steuerpl tzen EXT1 und EXT2 2 Verwendung nur bei aktiver Drehzahlregelung DI3 0 3 Schalter offen Rampenzeiten gem Par 22 02 und 22 03 Schalter geschlossen Rampenzeiten gem Par 22 04 und 22 05 4 Schalter offen kein Freigabesignal empfangen Frequenzumrichter startet nicht oder stoppt Schalter geschlossen Freigabe Normaler Betrieb 5 Siehe Parameter 21 09 6 Maximaler Gesamtstrom aufgeteilt auf diesen Ausgang und die Optionsmodule die auf der Karte installiert sind Applikationsmakros X20 1 VREF Referenzspannung 10 VDC 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm X21 ES m 1 VREF Referenzspannung 10 VDC 2 GND 1 kOhm lt R lt 10 kOhm 3 Al1 Drehzahl Sollwert D Al1 0 2 10 V Rin gt 200 kOhm _15 Al2 Drehmomentsollwert 6 Al2 0 4 20 mA Rin 100 Ohm 7 AI3 Standardm ig nicht benutzt 8 AI3 0 4 20 mA Rin 100 Ohm 7 719 AO1 Motordrehzahl 0 4 20 mA 0 10 AO1 Motornenndrehzahl R lt 700 Oh
370. tiviert wenn der aktuelle Steuerplatz EXT1 oder EXT2 siehe Parameter 10 01 und 10 02 auf KOMM STEUERW einge stellt wird oder wenn Par 10 07 auf 1 gesetzt ist nur beim Kommunikationsprofil UNIVERSAL Das Steuerwort wird vom Feldbus Controller an den Frequenzumrichter gesendet Der Frequenzumrichter schaltet zwischen den Betriebszust nden entsprechend den Bit codierten Anweisungen des Steuerworts um Der Inhalt des Statusworts SW besteht aus Statusinformationen die vom Frequen zumrichter an den Feldbus Controller gesendet werden Bildung des Steuer und Statuswortes siehe Kommunikationsprofile auf Seite 225 Sollwerte Sollwerte SOLLW sind 16 Bit Integerwerte mit Vorzeichen Ein negativer Sollwert Drehrichtung r ckw rts wird durch Berechnung des Zweier Komplements des ent sprechenden positiven Sollwerts gebildet Auswahl und Korrektur der Feldbus Sollwerte Der Feldbus Sollwert bei der Signalauswahl als KOMM GW bezeichnet wird durch Einstellen eines Sollwertauswahl Parameters 11 03 oder 11 06 auf KOMM SW x SCHNELL KOMM KOMM SWx Al1 KOMM SWx AIS KOMM SWx Al1 oder KOMM SWx AIS ausgew hlt Beim Kommunikationsprofil UNIVERSAL wird der Feldbus Sollwert auch auf diese Weise gew hlt wenn Par 10 08 auf 1 gesetzt ist Die letzten vier Einstellungen erm glichen eine Korrektur des Feldbus Sollwertes mit Hilfe der nachfolgend genannten Analogeing nge Ein optionales RAIO 01 Ana log E A Erweiterungsmodul wird f
371. topp an einer Rampe Die Rampenzeit wird mit Parameter 22 07 EM STOP RAMPE definiert Frequenzumrichter gestoppt 1 normaler Start 0 kein Start zul ssig Neustart nach OFF3 STOP Eingang Startverriegelung 1 und der Frequenz umrichter empf ngt den Impuls des Startsignals Istwertsignale und Parameter 142 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 21 10 NULLDREHZ VER Definiert die Verz gerung f r die Null Drehzahl Verz gerungsfunktion Die Z G Funktion eignet sich f r Anwendungen bei denen eine sanfter und schneller Neustart wichtig ist W hrend der Verz gerung erkennt der Antrieb ganz genau die Rotorposition des Motors Ohne Null Drehzahl Verz gerung Mit Null Drehzahl Verz gerung Drehzahl Drehzahl Drehzahlregelung Drehzahiregelung bleibt eingeschaltet Motor wird abgeschaltet e Di Motor trudelt bis zur tats chlichen ONE Drehzahl 0 abgebremst une We Null Drehzahl N Null Drehzahl gt S 52 Zeit Verz gerung Zeit Ohne Null Drehzahl Verz gerung Der Frequenzumrichter erh lt einen Stopp Befehl und verz gert entlang einer Rampe Wenn die Istdrehzahl des Motor den internen Grenzwert unterschreitet als Null Drehzahl bezeichnet wird der Drehzahlregler abgeschaltet Die Wechselrichterimpulse sind gestoppt und der Motor trudelt bis zum Stillstand aus Mit Null Drehzahl Verz gerung Der Frequenzumrichter erh lt einen Stopp Befehl und verz
372. tzt DI4 DI5 DI6 Betrieb 6 JA D 20 mA Rin 100 Ohm o Io Io TDrehzahlsollwert 7 AI3 Standardm ig nicht benutzt 0 4 20 mA durch AI1 8 AI3 Rin 100 Ohm 1 l0 10 Drehzahli umn lt I 9 AO1 Motordrehzahl 0 4 20 mA 0 en O Drehzahl 10 AO1 Motornenndrehzahl R lt 700 Ohm T 1 io Drehzahi3 A 11 AO2 Ausgangsstrom 0 4 20 mA 0 12 AO2 Motornennstrom R lt 700 Ohm 0 JO 1 Drehzahl 4 m 1 O 1 Drehzahl 5 er Se DH Stopp Start O 1 1 Drehzahl 6 2 DP Vorw rts R ckw rts 1 1 M Drehzahl 7 L Z 3 DB AusalRmpe Z 4 DM Auswahl Konstantdrehzahl 2 3 e 5 DI5 Auswahl Konstantdrehzahl 2 Siehe Parameter 21 09 6 DI Auswahl Konstantdrehzahl 2 7 24V 24 VDC max 100 mA 4 Maximaler Gesamtstrom aufgeteilt 8 24 V auf diesen Ausgang und die 9 DGND1 Digitalmasse Optionsmodule die auf der Karte 10 DGND2 Digitalmasse installiert sind 11 DIIL Startsperre 0 Stopp 2 X23 1 24V Hilfsspannungsausgang nicht 2 GND potenzialgetrennt 24 V DC 250 mA 4 X25 1 RO1 Relaisausgang 1 RO12 Bereit Gi 3 R013 X26 1 RO21 Relaisausgang 2 2 RO2 L uft Gi 3 JRO3 X27 Gi 1 R031 Relaisausgang 3 St rung 2 R032 St rung 1 3 R033 Applikationsmakros 101 Benutzermakros Zus tzlich zu den Standard Applikationsmakros k nnen zwei Benutzerm
373. tzung des kWh Z hlers Siehe Parameter 01 15 KILOWATTSTUNDEN 2 20 GRENZEN Betriebsgrenzwerte des Antriebs Siehe auch Abschnitt Abstimmung der Dreh zahlregelung auf Seite 61 20 01 MINIMAL DREHZAHL Definiert die zul ssige Mindestdrehzahl Der Grenzwert kann nicht eingestellt werden wenn Parameter 99 04 SCALAR gesetzt ist Hinweis Der Grenzwert ist mit der Einstellung der Motor Nenndreh N zahl d h mit Parameter 99 08 verkn pft Wenn 99 08 ge ndert wird ndert sich auch der Standard Drehzahlgrenzwert 18000 Anzahl der Grenzwert der Minimaldrehzahl 1 1 U min Polpaare Par Hinweis Wenn der Wert positiv ist kann der Motor nicht in R ckw rtsrichtung 20 02 U min laufen 20 02 MAXIMAL DREH Definiert die zul ssige Maximal Drehzahl Der Wert kann nicht eingestellt wer ZAHL den wenn Parameter 99 04 SCALAR gesetzt ist Hinweis Der Grenzwert ist mit der Einstellung der Motor Nenndreh AN zahl d h mit Parameter 99 08 verkn pft Wenn 99 08 ge ndert wird ndert sich auch der Standard Drehzahlgrenzwert Par 20 01 18000 Grenzwert der Maximal Drehzahl 1 1 U min Anzahl der Polpaare U min 20 03 MAXIMAL STROM Einstellung des zul ssigen maximalen Motorstroms 0 0 xxA Stromgrenze 0 10 x x 20 04 MAXIMAL MOMENT1 Definiert den Grenzwert 1 f r das maximale Drehmoment des Frequenzum richters 0 0 600 0 Grenzwert in Prozent des Motor Nenndrehmoments 0 60000 Istwertsignale und Parameter
374. u niedrige Batteriespannung Brems Chopper berlastung Bei parallel geschalteten Wechselrichtern die Backup Batterie aktivieren durch Einstellung von DIP Schalter 6 des Schalters S3 auf ON Backup Batterie erneuern Den Antrieb stoppen Den Bremschopper abk hlen lassen Die Parametereinstellungen der Schutzfunk tion f r Widerstands berlast pr fen siehe Parametergruppe 27 BREMSCHOPPER Pr fen ob die Bremszyklen in den zul ssigen Grenzen liegen Pr fen ob die AC Einspeisespannung des Frequenzumrichters nicht zu hoch ist BREMSE BEST Unerwarteter Status des Bremsbest tigungssi Siehe Parametergruppe 42 MECH BREMS FF74 gnals STRG 3 16 AW 4 Bit 3 Anschluss des Bremsbest tigungssignals pr fen BW TEMPERAT berlastung des Bremswiderstandes Den Antrieb stoppen Den Bremswiderstand 7112 abk hlen lassen 3 18 AW 5 Bit 2 Die Parametereinstellungen der Schutzfunk tion f r Widerstands berlast pr fen siehe Parametergruppe 27 BREMSCHOPPER Pr fen ob die Bremszyklen in den zul ssigen Grenzen liegen CALIBRA DONE FF37 Die Kalibrierung des Ausgangsstromwandlers ist erfolgt Normalen Betrieb fortsetzen Warn und St rmeldungen 249 WARNUNG URSACHE ABHILFE CALIBRA REQ Kalibrierung des Ausgangsstromwandlers Die Kalibrierung startet automatisch Einen FF36 erforderlich Wird beim Start angezeigt wenn Moment warten sich der Antrieb im Skalarregelung
375. uerfunktion basieren sondern muss entsprechend den Bestimmungen in den anwendungsspezifischen Vorschriften sichergestellt wer den Die Bremssteuerungslogik ist in das Antriebs Regelungsprogramm integriert Die Einrichtung und die Verdrahtung der Bremssteuerung muss vom Benutzer vorgenommen werden Ein Aus Steuerung der Bremse ber Relaisausgang RO1 Brems berwachung ber Digitaleingang DIS optional Notbremsschalter in Bremssteuerkreis Evy Notfall Bremse Motor Bremssteuerung RMIO Karte Hardware X25 230 VAC a IROI 2 RO l T 3 Ipo T X22 5 IDI5 7 24v gt Mechanische Bremse SR Programm Merkmale 80 Bremsbetriebszeit Schema Das folgende Ablaufdiagramm veranschaulicht die Bremssteuerungsfunktion Siehe auch das Status Diagramm auf der folgenden Seite 1 5 Start Befehl mem eme gn EEE SE BEE _ Externer Drehzahl Sollwert Wechselrichter in 7 Betrieb 2 Motor magnetisiert AA C rr TT j Befehl zum ffnen cd der Bremse Interner Drehzahl Sollwert Motor Istdrehzahl Drehmoment Sollwert Zeit Ts Anlaufmoment beim L sen der Bremse Parameter 42 07 und 42 08 tma Motormagnetisierungsverz gerung fod Verz gerung beim ffnen der Bremse Parameter 42
376. ugr en R2 R6 ist die Verbindung galvanisch Wird die RMIO Karte extern mit Spannung ver sorgt sicherstellen dass die Spannungsver sorgung eingeschaltet ist Siehe Parameter16 09 SPANNUNG RECHNERK Signal 03 19 berpr fen Wenden Sie sich an ABB wenn in Signal 3 19 St rungen aktiv sind Warn und St rmeldungen 263 ST RUNG URSACHE ABHILFE PPCC LINK xx INT Karten LWL Anschlussfehler in Wechsel Anschl sse von Wechselrichter Hauptkreis 5210 richtereinheit mit mehreren parallel geschalte Schnittstellenkarte INT zur PPCC Verteilerein 3 06 FW 2 Bit 11 und 4 01 ten Wechselrichtermodulen xx gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an heit PBU Wechselrichtermodul 1 wird an PBU INT1 angeschlossen usw Signal 03 19 berpr fen Wenden Sie sich an ABB wenn in Signal 3 19 St rungen aktiv sind IGBT TEMP Zu hohe IGBT Sperrschicht Temperatur Diese Motorkabel berpr fen 5482 St rmeldung sch tzt die IGBT s sie kann e durch Kurzschluss am Ausgang von langen STEE Motorkabeln aktiviert werden KURZSCHL xx y Kurzschluss in Wechselrichtereinheit beimeh Motor und Motorkabel pr fen 2340 reren parallel geschalteten Wechselrichtermo eistungshalbleiter IGBTs der Wechselrich 3 05 FW 1 Bit 0 4 01 und 4 02 dulen xx 1 12 gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an und y die Phase U V W termodule berpr fen KURZSCHLUSS 2340 3 05 FW 1 Bit 0 und 4 02
377. und 90 05 definiert 98 03 DI O ERW MODUL 1 Aktiviert die Kommunikation mit dem digitalen E A Erweiterungsmodul 1 optio nal und legt den Typ und die Schnittstelle des Moduls fest Moduleing nge Verwendung der Eing nge im Frequenzumrichter Regelungs programm siehe Parameter 98 09 Modulausg nge Auswahl der Antriebszust nde die ber die Relaisausg nge angezeigt werden siehe Parameter 14 10 und 14 11 Istwertsignale und Parameter 196 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq NDIO Kommunikation aktiviert Modultyp NDIO Modul Anschluss Schnittstelle 1 LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 2 gesetzt werden Anweisungen hierzu siehe NTAC 0x NDIO 0x NAIO 0x Module Installations und Inbetrieb nahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Inaktiv RDIO ANSCHL1 Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 1 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RDIO ANSCHL2 Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Steckplatz 4 2 f r Optionsmodule des Frequenzumrichters RDIO DDCS Kommunikation aktiviert Modultyp RDIO Anschluss Schnittstelle Optionaler 5 E A Moduladapter AIMA der mit dem Frequenzumrichter ber eine LWL DDCS Verbindung kommuniziert Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 2 gesetzt werden Anweisungen sieheRDIO Module User s Manual 3AFE64485733 Englisch 98 04 DIO ERW MODUL2 Aktivie
378. und Parameter 105 Nr Name Wert Beschreibung FbEq 01 23 AO2 mA Wert des Analogausgangs AO2 1 0 001 mA 01 24 ISTWERT 1 R ckf hrungssignal f r den Prozess PID Regler Wird nur aktualisiert 0 0 10000 wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG 100 01 25 ISTWERT2 R ckf hrungssignal f r den Prozess PID Regler Wird nur aktualisiert 0 0 10000 wenn Parameter 99 02 PID REGELUNG 100 01 26 REGELABWEICHUNG Abweichung des Prozess PID Reglers d h die Differenz zwischen dem 10000 Sollwert und dem Istwert Wird nur aktualisiert wenn Parameter 99 02 100 10000 PID REGELUNG 100 01 27 APPLIKATION MAKRO Aktives Applikationsmakro Wert des Parameters 99 02 Siehe 99 02 0128 EXT AO1 mA Wert von Ausgang 1 des analogen E A Erweiterungsmoduls optional 1 0 001 mA 01 29 EXT AO2 mA Wert von Ausgang 2 des analogen E A Erweiterungsmoduls optional 1 0 001 mA 01 30 PP 1 TEMP Gemessene K hlk rpertemperatur von Wechselrichter Nr 1 1 1 C 01 31 PP 2 TEMP Gemessene K hlk rpertemperatur von Wechselrichter Nr 2 wird nurin 1 1 C Hochleistungseinheiten mit parallel geschalteten Wechselrichtern ver wendet 01 32 PP 3 TEMP Gemessene K hlk rpertemperatur von Wechselrichter Nr 3 wird nurin 1 1 C Hochleistungseinheiten mit parallel geschalteten Wechselrichtern ver wendet 01 33 PP 4 TEMP Gemessene K hlk rpertemperatur von Wechselrich
379. ung von der vorhergehenden Seite ACCELERATION COMPENSATION DROOP_RATE a N PI S WINDOW WIDTH POS WINDOW WIDTH NEG DERIVATION TIME TORQUE TORQUE LIMIT MITER CALCULATION MAX TORQ SEL TORQ USED REF 573 DC VOLTAGE POWER LIMIT LIMITER CALCULATION TORQ MAX LIMI TORQ MAX LIMA d TORQ MAX PTR TORG MAX MAX CURRENT TORG USER MIN AI SCALE TORQ MIN CUR LIMIT TREF TORG MAX AI SCALE MAX LIMIT TORG INV P GENERATING LIMIT P MOTORING LIMIT DC UNDERVDLT UNDERVOLTAGE OVERVOLTAGE CUR LIMIT 8 04 B4 TREF TORQ MIN LIMIT DTC SL se S3 TORQUE USED REF 2 13 CONTROL MOTOR MODEL MEASUREMENTS ACTUAL SLIP GAIN SIGNALS TORQ MOTOR LIMIT 8 04 SG DC OVERVOLT NOM VOLTAGE OUT VOLT NOM CURRENT CURRENT NOM FREQ FREQ NOM POWER rower repared ACS 800 STANDARD APPLICATION PRG Doc no 00170545 dwg pproved HANDLING OF REFERENCES roject name SHEET 2 2 ABB oe Steuerbaustein Diagramme 290 Verarbeitung von Start Stopp Startfreigabe Startsperre Y A Y E8269L00 PO9 O alona Lg aasa g Z NI dva 98 IOTIOH dag sg Z LNO dag ra Guys g 440 zg k adO NO og Z440 19 MO NIYIN
380. ungsmoduls Siehe Parameter 15 04 0 00 10 00 s Filterzeitkonstante 0 1000 96 10 SKAL EXT AO Definiert den Skalierungsfaktor f r den Analogausgang AO2 des analogen E A Erweiterungsmoduls Siehe Parameter 15 05 10 1000 Skalierungsfaktor 100 10000 96 11 EXT AO1 ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 96 11 kann von Parameter 96 01 1000 kopiert werden 1 mA 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 96 12 EXT AO2 ZEIGER Quelle oder Konstante f r Wert von PAR 96 12 kann von Parameter 96 06 1000 kopiert werden 1mA 255 255 31 Parameterindex oder ein konstanter Wert Erl uterung des Unterschieds siehe 255 255 31 C Parameter 10 04 32768 C 32767 98 OPTIONSMODULE Aktivierung der Optionsmodule Diese Parametereinstellungen bleiben auch bei einem Wechsel des Applikati onsmakros unver ndert Parameter 99 02 98 01 ENCODER MODUL Aktiviert die Kommunikation mit dem optionalen Drehgebermodul Siehe auch Parametergruppe 50 IMPULSGEBER NTAC Kommunikation aktiviert Modultyp NTAC Modul Anschluss Schnittstelle 0 LWL DDCS Anschluss Hinweis Die Modulknotennummer muss auf 16 gesetzt werden Anweisun gen hierzu siehe NTAC Ox NDIO Ox NAIO 0x Module Installations und Inbe triebnahmehandbuch 3AFY58922269 NEIN Inaktiv RTAC ANSCHL1 Kommunikation aktiviert Modultyp RTAC Anschluss Schnittstelle
381. unktions Modus I Oo Antriebs Auswahlmodus ENTER H Statuszeile nn St rungsspelchen 3 I gt 1242 0 U min Statuszeile uswa FREQ 45 00 Hz Namen und Werte der o Istwertsignale Istwertsignal St rmeldung STROM 80 00 A men Bl ttern LEISTUNG 75 00 Auswahlmodus aufrufen Neues Signal bernehmen Gruppenauswahl 1 L gt 1242 0 U min Statuszeile Schnelle Wert nderung 10 START STOP DREHR Parametergruppe Parameterauswahl 01 EX1START STP DREH Parameter Langsame Wert nderung DIl 2 Parameterwert nderungsmodus aufrufen Neuen Wert bernehmen Auswahl Zeile 1 L gt 1242 0 U min Statuszeile Motor Setup Auswahl Seite Applikationsmakro Liste der Funktionen Drehz Regelung EXT1 Funktion starten Auswahl Antrieb ID Wechsel ACS800 ASXR7260 XXXXXX ID NUMBER 1 nderungsmodus aufrufen Neuen Wert bernehmen lt Ger tetyp 7 Name der Applik Software und ID Nr In der Abbildung unten sind die Positionen der Statuszeile beschrieben Antriebs ID Nummer DI 1242 0 rpm I Status der Antriebssteuerung L Lokalsteuerung R Fernsteuerung Externe Steuerung Bedienpanel Drehrichtung Antriebs Sollwert gt Vorw rts lt R ckw rts lt Antriebsstatus I L uft O Gestoppt Start nicht m glich Steuerung des Antriebs mit Bedienpanel 27 Folgende Steu
382. urde aktiviert w hrend der Antrieb schaltetes Drehmoment wieder schlie en Ist AW 1 Bit 0 gestoppt war der Schalter geschlossen und die Warnung ist Oder Die optionale Startsperre Hardwarelogik ist aktiviert immer noch aktiviert die Spannungsversor gung an den Eingangsklemmen der ASTO Karte pr fen Die ASTO Karte austauschen Oder Den Startsperre Schaltkreis AGPS Karte berpr fen START INTERL FF8D Kein Startverriegelungssignal empfangen Den Schaltkreis pr fen der an den Startsper reeingang auf der RMIO Karte angeschlossen ist Warn und St rmeldungen 254 WARNUNG URSACHE ABHILFE SYNCDREHZAHL Der Wert der Motor Nenndrehzahl der f r Auf dem Leistungsschild des Motors angege FF87 Parameter 99 08 eingestellt wurde ist nicht bene Nenndrehzahl pr fen und Parameter 3 18 AW 5 Bit 1 korrekt Der Wert liegt zu nahe an der Syn 99 03 genau danach einstellen chrondrehzahl des Motors Toleranz 0 1 Diese Warnmeldung ist nur im DTC Modus aktiv TEMP DIF xx y Zu hohe Temperaturdifferenz zwischen mehre L fter berpr fen 4380 ren parallel geschalteten Wechselrichtermodu L fter austauschen 4 01 INT FEHLER INFO len xx 1 12 gibt die Nummer des Wechselrichtermoduls an und y bezeichnet die Phase U V W Eine Warnung wird gemeldet wenn die Tem peraturdifferenz 15 C betr gt Eine St rmel dung wird bei einer Temperaturdifferenz von 20 C ausgegeben Ursa
383. us und wieder Einschalten des Frequenzumrichters wirksam oder wenn Parameter 51 27 aktiviert wird Feldbus Steuerung 209 Daten bertragung ber die Standard Modbus Verbindung Ein in Steckplatz 1 oder 2 des Frequenzumrichters installierter RMBA 01 Modbus Adapter bildet eine als Standard Modbus Verbindung bezeichnete Schnittstelle Die Standard Modbus Verbindung kann zur externen Steuerung des Frequenzumrich ters durch einen Modbus Controller nur RTU Protokoll verwendet werden Vor der Konfiguration des Frequenzumrichters f r die Modbus Steuerung muss das Adaptermodul mechanisch und elektrisch gem den Anweisungen im Hardware Handbuch des Frequenzumrichters und im Modul Handbuch installiert werden In der folgenden Tabelle werden die Parameter aufgelistet die beim Einrichten der Kommunikation ber die Standard Modbus Verbindung eingestellt werden m ssen Parameter Alternative Einstel lungen Einstellen der Steue rung ber die Stan dard Modbus Verbindung Funktion Information INITIALISIERUNG DER DATEN BERTRAGUNG 98 02 NEIN STD MODBUS Initialisiert die Kommunikation zwischen dem FELDBUS Frequenzumrichter Standard Modbus Verbin ADVANT dung und dem Controller mit Modbus Protokoll STD MODBUS KUN Aktiviert die Kommunikationsparameter in DENSPEZIF Gruppe 32 98 07 ABB DRIVES ABB DRIVES Auswahl des von dem Frequenzumrichter ver UNIVERSAL wendeten Kommunikationsprofils Siehe CSA 2 8 3
384. usfilter Applikationen Siehe Benutzerhandbuch Sinusfilter 4 f r ACS800 Frequenzumrichter 3AFE68445914 Hinweis Diese Auswahl wird ab Firmware Version AS7R7363 nicht mehr unterst tzt 95 05 MIN SFREQ Aktiviert die Mindest Schaltfrequenz Begrenzung f r Ex Motor Applikationen BEGRENZ Der Parameter wird angezeigt wenn Parameter 95 04 EX SIN MODUS auf EX ANWENDUNG eingestellt ist NEIN Inaktiv 0 JA Aktiv Die Mindest Schaltfrequenz Begrenzung wird auf 2 KHz eingestellt Ver 1 wendung bei Motoren mit ATEX Zertifizierung f r 2 KHz Mindest Schaltfre quenz Istwertsignale und Parameter 190 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 95 06 ISU BLINDL SOLLW Einstellung des Sollwerts f r die Blindleistung des Netzwechselrichters z B IGBT Einspeiseeinheit Der Netzwechselrichter kann Blindleistung in das Ein speisenetz bertragen Dieser Sollwert wird in Parameter 24 02 Q POWER REF2 des Netzwechselrichters geschrieben Weitere Informationen siehe Pro grammierhandbuch des Regelungsprogramms 7 x f r IGBT Einspeiseeinhei ten B3AFE68385156 Beispiel 1 Wenn Parameter 24 03 Q POWER REF2 SEL auf PROZENT ein gestellt wird entspricht der Wert 10000 von Parameter 24 02 Q POWER REF2 dem Wert 100 von Parameter 24 01 Q POWER REF d h 100 der in Sig nal 04 06 CONV NOM POWER angegebenen Umrichterleistung Beispiel 2 Wenn Parameter 24 03 Q POWER REF2 SEL auf PHI eingestellt wird entspricht der Wert 1000
385. utz ent sprechen Einstellungen Parameter 30 04 bis 30 09 Hinweis Es ist auch m glich die Motortemperatur Messfunktion zu verwenden Siehe Abschnitt Messung der Motortemperatur ber die Standard E A auf Seite 75 und Messung der Motortemperatur ber die Analog E A Erweiterung auf Seite 77 Programm Merkmale 66 Blockierschutz Der Frequenzumrichter sch tzt den Motor im Falle einer Blockierung der Motorwelle Die berwachungsgrenzen Drehmoment Frequenz Zeit und die Reaktion des Frequenzumrichters auf die Blockierbedingung des Motors Warnmeldung St rmel dung und Stopp des Frequenzumrichters keine Reaktion k nnen eingestellt wer den Die Drehmoment und Stromgrenzwerte die als Blockierschutzgrenzwerte einge stellt werden m ssen entsprechend der maximalen Last der benutzten Anwendung eingestellt werden Hinweis Der Blockiergrenzwert wird durch den internen Stromgrenzwert 03 04 TORQ_INV_CUR_LIM begrenzt Wenn die Anwendung den Blockiergrenzwert erreicht und Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters unter der Blockierfrequenz ist wird nach Ablauf der Blockier zeitverz gerung eine St rmeldung ausgegeben Einstellungen Parameter 30 10 bis 30 12 Parameter 20 03 20 13 und 20 14 Einstellen der Blockier Grenzwerte Unterlastschutz Der Wegfall der Motorlast kann von einer St rung im Prozess verursacht werden Der Frequenzumrichter besitzt eine Unterlastfunktion zum Schutz der Maschinen und des Prozes
386. von Parameter 24 02 POWER REF2 ann hernd dem Wert von Parameter 24 01 Q POWER REF der mit der folgenden Glei chung berechnet wird 100 1000 kVAr dividiert durch die Umrichter Nennleis tung in kVAr Beispiel 3 Wenn Parameter 24 03 Q POWER REF2 SEL auf PHI eingestellt wird entspricht der Wert 3000 von Parameter 24 02 POWER REF2 ann hernd dem Wert von Parameter 24 01 Q POWER REF der mit der folgenden Glei chung berechnet wird cos 30 Sy BE S Je A P Positiver Sollwert 30 ist eine kapazitive Last Negativer Sollwert 30 ist eine induktive Last P Signalwert von 01 09 LEISTUNG Die Parameterwerte von 24 03 werden vom Regelungsprogramm des Netz wechselrichters in Grad umgewandelt 3000 30000 30 30 Die Werte 10000 10000 entsprechen 30 30 wenn der Bereich auf 3000 3000 begrenzt ist 10000 10000 Sollwert Siehe Par Beschrei bung 95 07 ISU DC SOLLWERT Einstellung des DC Zwischenkreis Spannungssollwerts f r den Netzwechsel richter z B IGBT Einspeiseeinheit Dieser Sollwert wird in Parameter 23 01 DC VOLT REF des Netzwechselrichters geschrieben Weitere Informationen siehe Firmware Handbuch des Regelungsprogramms 7 x f r IGBT Einspeise einheiten S3AFE68385156 0 1100 V Spannung 95 08 ISU PAR1 AUSWAHL Einstellung der Netzwechselrichter Adresse von der das Istwertsignal 09 12 LCU ACT SIGNAL1 gelesen wird 0 9999 Parameterindex des Netzwechs
387. w hlen 1 L gt 1242 0 U min O Motor Setup 20 GO Applikationsmakro Drehz Regelung EXT1 3 Die Aufgabe eingeben ENTER Motor Setup 1 10 ENTER Ok Weiter ACT Ende FUNC Weitere Info 4 bernehmen und weiter ENTER Motor Setup 2 10 MOTOR TYPENSCHILD DATEN VORHANDEN ENTER Ja FUNC Nein 5 bernehmen und weiter ENTER Motor Setup 3 10 MOTORNENNSPANNUNG 0 V ENTER Ok RESET Zur ck 1 Die Parameter der Gruppen 98 99 und die Ergebnisse der Motoridentifizierung sind standardm ig nicht enthalten Dies verhindert das Auslesen ungeeigneter Motordaten In speziellen F llen ist es jedoch m glich alle Daten auszulesen Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem ABB Ansprechpartner Bedienpanel 35 Schritt Ma nahme Taste Anzeige 6 a Den angeforderten Antriebs Parameter einstellen Motor Setup 3 10 MOTORNENNSPANNUNG 415 V ENTER Ok RESET zur ck b Weitere Informationen zum einzustellenden Wert FUNC INFO P99 05 abfragen Gem Durch die Info Anzeigen bl ttern Motortypenschild lt A instellen und zur ck zur Einstellung A S A FUNC ACT 7 a Wert bernehmen und zum n chsten Einstellwert ENTER Motor Setup 4 10 MOTORNENNSTROM 0 0 A ENTER Ok RESET Zur ck b Abbrechen und einen Schritt zur ckgehen RESET Motor Setup 3 10 MOTORNENNSPANNUNG 415 V ENTER Ok RESET zur ck 8 Abbrechen und Ende 2xACT 1 L gt 0 0 U min O Hin
388. watasaq asha auqa ee 58 DE gt Flalltung en Sierra Din ae Be 58 EINSTEI LINGEN EE EE 58 Fl ssbremsung rinses a aq umasa en Ee en QN EG 58 Einstellungen Hoss N EE 59 Flussoptimierung tusuyuni Reken Eu een en 59 Einstellungen sa te a se ans an as Ra a er ee s 59 Beschleunigungs und Verz gerungsrampen 60 Einstellungen weru aisre tten ef EE Do ne Bere 60 Kritische Drehzahlen 22 0 Jet are il nigra e EE Y a Eer 60 Einstellungen ENEE 60 Konstantdrehzahlen EEN 60 Einstellungen EEN otu asna ee BB ehe 60 Abstimmung der Drehzahlregelung Hr H sa sen ann nennen 61 Einstell ngen WEE 61 EI e EEN NEE 61 Leistungsdaten der Drehzahlregelung 62 Leistungsdaten der Drehmomentregelung 62 ll EE ee EE ee ee ea ae 63 Einstellungen 234 Ee d en ne ae a E Samna 63 IR Kompensation bei einem Frequenzumrichter mit Skalarregelung 63 Einstellungen ss teua aqu 2in os 2 was EE 63 Hexagonaler Motorfluss i SEN aut Re EE er ee 64 Einstell ngen un nee ae eu ua a ER wa a Dee Unse bal s 64 Programmierbare Schutzfunktionen 64 AISMID Zes sassa ee a E 64 Einstellungen re a en ENEE 64 Bedienpanel Steuertafel fehlt 64 Einstellungen ya uay ass pas rs I ee a ee Ba a RE Aus 64 Externer Fehler areas ee aaa EE 64 Einstellungen ev Res a Se Ne S DE ne ae WA a a 64 Thermischer Motorschutz 2 4 sd ae Deere 65 Ther
389. weis Mit 1x ACT R ckkehr zur ersten Anzeige FREQ 0 00 Hz dieser Aufgabe STROM 0 00 A LEISTUNG 0 00 Einlesen der Daten von einem Antrieb in das Bedienpanel Hinweis Einlesen Upload vor dem Auslesen Download Sicherstellen dass die Programmversion des Empf nger Antriebs die gleiche ist z B Standard Regelungsprogramm e Vor dem Abnehmen des Bedienpanels vom Antrieb muss auf Fernsteuerung umgeschaltet werden Wechsel mit der Taste LOC REM e Antrieb vor dem Auslesen von Daten anhalten Vor dem Einlesen der Daten bei jedem der Antriebe die folgenden Schritte wiederholen e Motor Setup durchf hren e Kommunikation mit Optionsmodulen aktivieren Siehe Parametergruppe 93 OPTIONSMODULE Vor dem Einlesen der Daten die kopiert werden sollen im Quell Antrieb Die Parameter der Gruppen 10 bis 97 wie gew nscht und erforderlich einstellen Bedienpanel 36 e Die Daten wie folgt einlesen siehe unten Schritt Ma nahme Taste Anzeige 1 Den Funktions Modus aufrufen 2 1 L gt 1242 0 U min o Motor Setup Applikationsmakro Drehz Regelung EXT1 2 Die Seite mit den Funktionen zum Einlesen Upload 1 L gt 1242 0 U min Auslesen Download und Einstellen des Kontrasts o aufrufen EINLESEN lt lt AUSLESEN gt gt KONTRAST 4 3 Die Upload Funktion ausw hlen ein blinkender Cursor 1 L gt 1242 0 U min zeigt die Auswahl an o EINLESE
390. wenn EXT1 als aktiver SCHNELL KOMM Steuerplatz gew hlt wurde N heres zu den alternativen Einstellungen KOMM SWI1 AI1 siehe Abschnitt Sollwerte auf Seite 217 KOMM SWI1 AIS KOMM SW1 AI1 oder KOMM SW1 AIS 11 06 KOMM SW2 Feldbus Sollwert SOLLW2 wird verwendet wenn EXT2 als aktiver SCHNELL KOMM KOMM SW2 AI1 KOMM SW2 AIS KOMM SW2 AI1 oder KOMM SW2 AIS Steuerplatz gew hlt wurde N heres zu den alternativen Einstellungen siehe Abschnitt Sollwerte auf Seite 217 Feldbus Steuerung 214 Parameter Einstellung f r die Feldbussteuerung Funktion Information WAHL DER AUSGANGSSIGNALQUELLE 14 01 KOMM SW3 Aktiviert den Relaisausgang RO durch Feldbus Sollwert SOLLW3 Bit 13 14 02 KOMM SW3 Aktiviert den Relaisausgang RO2 durch Feldbus Sollwert SOLLW3 Bit 14 14 03 KOMM SW3 Aktiviert den Relaisausgang RO3 durch Feldbus Sollwert SOLLW3 Bit 15 15 01 KOMM SWA4 Leitet den Inhalt von Feldbus Sollwert SOLLW4 zu Analogausgang AC weiter Skalierung 20000 20 mA 15 06 KOMM SW5 Leitet den Inhalt von Feldbus Sollwert SOLLW5 zu Analogausgang AO2 weiter Skalierung 20000 20 mA SYSTEMSTEUEREING NGE 16 01 KOMM STEUERW Erm glicht die Steuerung des Freigabesignals ber 03 01 Hauptsteuerwort Bit 3 f r den Feldbus Hinweis Muss auf JA eingestellt werden wenn das Komminikationsprofil UNIVERSAL gew hlt ist siehe Par 98 07 16 04 KOMM STEUERW Erm glicht die St
391. werden Falls Unsicherheit besteht ob die Verz gerungszeit zu kurz ist ist sicherzustellen dass der DC berspannungsregler eingeschaltet ist Parameter 20 05 Hinweis Wenn bei einer Anwendung mit einem hohen Massentr gheitsmo ment eine kurze Verz gerungszeit erforderlich ist muss der Frequenzumrich ter mit einer elektrischen Bremse z B einem Brems Chopper und einem Bremswiderstand ausgestattet sein 0 00 1800 00 s Verz gerungszeit 0 18000 22 04 BESCHLEUN ZEIT 2 Siehe Parameter 22 02 0 00 1800 00 s Siehe Parameter 22 02 0 18000 22 05 VERZ GER ZEIT 2 Siehe Parameter 22 03 0 00 1800 00 s Siehe Parameter 22 03 0 18000 Istwertsignale und Parameter 144 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq 22 06 KURVENFORM Dieser Parameter w hlt die Form der Beschleunigungs Verz gerungsrampe RAMPE aus Siehe auch Abschnitt Tipp Betrieb auf Seite 84 0 00 1000 00 s 0 00 s Lineare Rampe Geeignet f r eine stetige Beschleunigung oder Verz 0 100000 gerung und f r langsame Rampen 0 01 1000 00 s Die Rampe ist S f rmig S f rmige Rampen eignen sich besonders f r F rdereinrichtungen mit empfindlichen Lasten oder f r andere Anwendungen bei denen ein gleichm iger bergang von einer Geschwin digkeit zur anderen erforderlich ist Die S Kurve besteht aus symmetrischen Kurven an beiden Enden der Rampe und
392. wert SOLLW2 an berwachungsgrenze Siehe Parameter 32 13 25 und 32 14 MOM 1 GRENZE Motormoment an berwachungsgrenze 1 Siehe Parameter 32 07 und 32 08 26 Istwertsignale und Parameter 125 Index Name Auswahl Beschreibung FbEq MOM 2 GRENZE Motormoment an berwachungsgrenze 2 Siehe Parameter 32 09 und 32 10 27 GESTARTET Der Frequenzumrichter hat den Start Befehl empfangen 28 SOLLW FEHLER Der Frequenzumrichter hat keinen Sollwert 29 BEI DREHZAHL Der Istwert hat den Sollwert erreicht Bei der Drehzahlregelung ist die Dreh 30 zahl Regeldifferenz kleiner oder gleich 10 der Motor Nenndrehzahl IST 1 GRENZE Prozessgr e ACT1 des Prozess PID Reglers an der berwachungsgrenze 31 Siehe Parameter 32 15 und 32 16 IST 2 GRENZE Prozessgr e ISTW2 des Prozess PID Reglers an der berwachungsgrenze 32 Siehe Parameter 32 17 und 32 18 KOMM SW3 Das Relais wird von dem Feldbus Sollwert SOLLW3 angesteuert Siehe Kapi 33 tel Feldbus Steuerung PARAM 14 16 Quelle mit Parameter 14 16 gew hlt 34 MECH BREMS STRG Steuerung einer mechanischen Bremse Siehe Parametergruppe 42 MECH 35 BREMS STRG und Abschnitt Steuerung einer mechanischen Bremse auf Seite 79 BC KURZSCHL Antrieb schaltet wegen einer Brems Chopper St rung ab Siehe Kapitel Warn 36 und St rmeldungen 14 02 RELAIS RO2 AUSG W hlt den Antriebsstatus der mit Relaisausgang RO2
393. wird das Motormoment automatisch begrenzt Die maximalen berlastungs und Dauer leistungsgrenzen sind vom Frequenzumrichtertyp abh ngig Die spezifischen Werte enth lt das jeweilige Hardware Handbuch des Frequenzumrichters Automatische Quittierungen Der Frequenzumrichter setzt sich nach St rungen wie berstrom berspannung Unterspannung und Analogeingang unter einem Mindestwert automatisch selbst zur ck Die Funktion der automatischen Resets muss vom Benutzer aktiviert wer den Einstellungen Parametergruppe 31 AUTOM R CKSETZEN berwachung Der Frequenzumrichter berwacht ob bestimmte vom Benutzer w hlbare Variablen innerhalb der benutzerdefinierten Grenzen liegen Der Benutzer kann Grenzwerte f r Drehzahl Strom usw festlegen Die berwachungsfunktionen arbeiten mit einer Aktualisierungszeit von 100 ms Einstellungen Parametergruppe 32 BERWACHUNG Programm Merkmale 71 Diagnose Istwertsignale Zus tzliche Informationen 03 02 berwachungsgrenze zur Meldung der Bits in einem gepackten booleschen Wort 03 04 berwachungsgrenze zur Meldung der Bits in einem gepackten booleschen Wort 03 14 berwachungsgrenze zur Meldung der Bits in einem gepackten booleschen Wort Gruppe 14 Meldung der Grenzwert berwachung ber einen Relaisausgang RELAISAUSG NGE Parameterschloss Der Benutzer kann die Parametereinstellung durch Aktivierung des Parameter schlosses verhindern
394. zus tzliche Eing nge stehen zur Verf gung wenn optionale digitale E A Erweiterungsmodule verwendet werden Aktualisierungszyklen im Standard Regelungsprogramm Eingang Zyklus DI Standard 6ms DI Erweiterung 12 ms Einstellungen Parameter Zus tzliche Informationen Gruppe 10 START STOP DREHR DI f r Start Stopp Drehrichtung Gruppe 11 DI f r die Sollwertauswahl oder Sollwertquelle SOLLWERTAUSWAHL Gruppe 12 DI f r die Auswahl der Konstantdrehzahl KONSTANTDREHZAHL Gruppe 16 DI als externes Startfreigabe St rungsquittierungssignal oder Signal f r STEUEREING NGE Wechsel des Nutzermakros 22 01 DI als Auswahlsignal f r die Beschleunigungs und Verz gerungsrampe Diagnose 30 03 DI als Quelle f r externe St rung 30 05 DI in der Motor bertemperatur berwachungsfunktion 30 22 berwachung der Verwendung der optionalen E A 40 20 DI als Aktivierungssignal der Schlaffunktion bei der PID Regelung 42 02 DI als Best tigungssignal f r eine mechanische Bremse 98 03 96 05 Aktivierung der optionalen digitalen E A Erweiterungsmodule 98 09 98 11 Bezeichnung der optionalen Digitaleing nge im Regelungsprogramm Istwert Zus tzliche Informationen 01 17 Werte der Standard Digitaleing nge 01 40 Werte der optionalen Digitaleing nge Warnung IO KONFIG FF8B Unzul ssige Verwendung der optionalen E A St rung KOMM FEHLER

ACS800 08/11 PDF, 2.7 MB

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