Home

POWERDRIVE MD/FX

1. Digitaler 1 Eingang oder DIO1 Umkehrung 08 11 Ausgang 1 l 0 r N I l o ir N 1 o I o i E Auswahl Eingang 1 oder Ausgang o o i a 08 32 Ti Ausgang o i j Zustand DIO2 B RO ingang Aea 2 222 0 SINKENTUnD 08 12 08 22 Quelle oder Ziel Auswahl Io Sollwert i i i oi EEE Auswahl Eingang oder Ausgang I 08 33 0 t 1 Q i l Ausgang o I Zustand DIO3 i Digitaler l 2e i Eingang i 1 i oder i D o3 g Umkehrung 08 13 08 23 Quelle oder Ziel t Auswahl A qmm Sollwert i I I T I I I a l i u en N Umkehrung 08 24 24 Zustand DI4 08 14 ppm Rechtslaut Digitaler 1 Stopp Eingang 4 i i T I gt ea I A Umkehrung 08 25 2 l Zustand DI5 5 l 08 15 Linkslauf Digitaler 1 Des Stopp Eingang 5 Ya 80 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Belegung der Digitaleing nge und Relaisausg nge Fortsetzung Umrichter ER Umkehrung bereit 17 1 Zustand I o Relaisausgang 0 i I rn H i Relaisausgang 1 i COM RL1 a sfcoman Warnung h Umkehrung 5 08 18 Zustand Relaisausgang 0 1 0 en RL2O C H i Relaisausgang 2 08 28 Quelle Verwaltung Eingang Sicherer Halt
2. ki LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 3 3 1 Belegung der Anwenderparameter Im Untermen BELEGUNGEN ANWENDERPARAMETER lassen sich 10 f r den Anwender erforderliche Parameter 00 56 bis 00 65 konfigurieren auf die direkt im Untermen Parametrierung Anwenderparametrierung zugegriffen werden kann vgl Kap 2 2 3 2 Diese 10 Parameter sind in der Werkseinstellung nicht belegt au er 00 56 559 f BELEGUNGEN KUNDE 559 A Zugang zu den nachfolgenden Parametern Auf A dr cken das dem zu ver ndernden Anwenderparameter entspricht dann die Parameternummer eingeben die im Men Anwenderparametrierung erscheinen soll Jeder beliebige Parameter Men 1 bis 21 kann zugeordnet werden 2 2 3 3 2 Fortegeschritten Parametrierung Die FORTEGESCHRITTEN PARAMETRIERUNG bietet Zugriff auf alle zur Verf gung stehenden Parameter des Umrichters von Men 1 bis Men 21 sowohl im Lese als auch im Schreibmodus Fortegeschritten Parametrierung er FORTGESCHRITTENE PARAME TRIERUNG Ausgew hltes Men Men N A Bezeichnung des Men s Auswahl der Men s Parameterauswahl in einem Men y y Parameter im Modus Nur Lesen AA Ver nderung eines Auswahlparameters Ver nderung eines nummerischen Parameters
3. Polzahl Motor Statorwiderstand Spannungsoffset Kurzzeitige Induktivit t Motor Parameter Motor 2 aktiv Gesamtinduktivit t L Motor EMK Motor bei 1000 min Ke bis_ 11 59 Nicht verwendet u Typenbezeichnungscode Produkt Wertebereich 0 bis 32000 Dieser Produktcode liefert Informationen zu Modell Baugr Be Hardware Index und Variante des Umrichters Wenn das Leistungsschild nicht sichtbar ist teilen Sie diesen Code Ihrem Ansprechpartner bei LEROY SOMER miit 11 61 Zugriffscode erweiterte Men s Wertebereich 0 bis 9999 Werkseinstellung 149 Mit diesem Parameter l sst sich bei einer Parametrierung ber die Parametrierungsschnittstelle der Zugriff auf die Me n s 1 bis 21 begrenzen Wenn dieser Parameter ungleich 0 ist muss der Wert des Pa rameters 11 61 eingegeben werden damit die Umschaltung von Men 0 auf Men 1 m glich ist In Werkseinstellung reicht es aus den Wert 149 einzugeben um auf alle Men s zugreifen zu k nnen 11 62 Nicht verwendet Induktivit t Achse Q Synchronmotor Timeout an der seriellen Schnittstelle RJ45 Wertebereich 0 bis 25 0 s Werkseinstellung 0 Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen Ausfall COM wenn keine Kommunikation in dem von diesem Parameter festge legten Zeitraum stattgefunden hat Der Wert O deaktiviert die berwachung der Kommunikation auf dem RJ45 Steckver binder des Umrichters Sichern der Para
4. POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 16 U f Kennlinie i Filter Geber m Wertebereich Fest 0 oder Dynamisch 1 Werkseinstellung Fest 0 Fest 0 Das U f Verh ltnis ist fest und wird ber die Eck frequenz 00 10 eingestellt Dynamisch 1 Dynamische U f Kennlinie Erzeugt eine Spannungs Frequenzkennlinie die sich mit der Last ver ndert Kommt bei Anwendungen mit quadratischem Drehmoment zum Einsatz Pumpen L fter Kompressoren Bei Anwendungen mit konstantem Drehmoment und geringer Dynamik kann sie zur Verringerung der Motorger usche ein gesetzt werden ACHTUNG 00 16 ist nur aktiv wenn 00 14 U f LINEAR 2 Wertebereich 0 bis 10 Werkseinstellung 3 Mit diesem Parameter kann das Rauschen im Drehzahl Ist wert gefiltert werden Der Filter ist deaktiviert bei 00 16 0 Phasenwinkel Geber m Wertebereich 0 bis 359 9 Werkseinstellung 0 0 Gibt das Ergebnis des Phasenverschiebungstests an siehe 00 42 Dieses Ergebnis bleibt auch nach dem Ausschalten erhalten und wird nur nach einem erneuten Phasenverschie bungstest automatisch ver ndert e Wenn die Phasenverschiebung bekannt ist kann A sie manuell eingegeben werden Jeder fehlerhafte Wert kann das Drehen des Motors in die falsche Richtung oder das Ausl sen des Sicherheitsmodus des Umrich ters zur Folge haben P Anteil Drehzahl Kp1 E Wertebereich 0 bis 3200
5. Y me FORTGESCHRITTENE PARAMETRIERUNG 1 21 Amin er FORTGESCHRITTENE PARAMETRIERUNG 1 14 ole a FORTGESCHRITTENE PARAMETRIERUNG 1 04 Amin m Sollwertoff5et Auf die Pfeile KAEN dr cken um die i Auf l dr cken um den Ziffernblock aufzurufen Auswahl zu ver ndern und auf ENTER Ta dr cken um die Auswahl zu best tigen und den neuen Parameterwert einzugeben 11 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 3 3 3 Einstellung Datum Uhrzeit ber die EINSTELLUNG DATUM UHRZEIT kann der An wender Datum und Uhrzeit des Umrichters einstellen Auf eine der Schaltfl chen dr cken die dem zu ver ndernden Wert entspricht EINSTELLUNG DATUM UHRZEIT Stunde ber den Ziffernblock den neuen Wert eingeben dann auf ENT dr cken um den neuen Wert zu best tigen Anschlie end auf FREIGABE dr cken um alle neuen Einstellungen zu best tigen Die R ckkehr auf die Informationsseite erfolgt automatisch 12 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 3 4 Einstellung Steuerung ber Konsole Die EINSTELLUNG STEUERUNG BER KONSOLE dient der Konfiguration der in der
6. 01 72 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW2 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW2 verharrt 01 73 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW3 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSWS3 verharrt 01 74 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW4 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSWA verharrt 01 75 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW5 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW5 verharrt 01 76 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW6 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW6 verharrt 01 77 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW7 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW7 verharrt 01 78 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW8 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinst
7. 00 29 Auswahl der Signalart f r AO1 Wertebereich 10 V 0 0 20 mA 1 4 20 mA 2 Werkseinstellung 4 20 mA 2 10 V 0 Ausgang als Spannung 10 V 0 20 mA 1 Ausgang als Strom 0 bis 20 mA 4 20 mA 2 Ausgang als Strom 4 bis 20 mA Auswahl des am Analogausgang bereitgestellten Signaltyps Strom Istwert 27 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 30 Auswahl der Signalart f r AO2 Wertebereich 10 V 0 0 20 mA 1 4 20 mA 2 Werkseinstellung 10 V 0 10 V 0 Ausgang als Spannung 10 V 0 20 mA 1 Ausgang als Strom O bis 20 mA 4 20 mA 2 Ausgang als Strom 4 bis 20 mA Auswahl des am Analogausgang bereitgestellten Signaltyps Drehzahl Istwert 00 31 Nicht verwendet 00 32 Ziel Eingang oder Quelle Ausgang DIO2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 01 45 Auswahl Sollwert Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels f r den Eingang DIO2 Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu gewiesen werden Falls ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung Anmerkung Die Klemme DIO2 kann von Men 0 nicht als Ausgang verwendet werden 00 33 Nicht verwendet 00 34 Ziel Eingang oder Quelle Ausgang DIO3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werks
8. 09 34 Offset Dezimalausgang Wertebereich 0 bis 32 Werkseinstellung 0 Hinzuf gen eines Offsets zum Ausgang des Bin r Dezi malumsetzers 09 35 bis 09 51 Nicht verwendet 09 52 bis 09 54 Quellen Bin r Dezimalumsetzer 2 ertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Setzen eines Parameters dessen Auswahl mehr als 2 Wahl m glichkeiten umfasst durch eine Kombination der Zust nde einzelner Digitaleing nge 09 52 Quelle Bit O 09 53 Quelle Bit 1 09 54 Quelle Bit 2 Dezimalumsetzung ol ol o o Noaoa A oO N oO 09 55 Offset Dezimalausgang 2 Wertebereich 0 bis 32 Werkseinstellung 0 Hinzuf gen eines Offsets zum Ausgang des Bin r Dezi malumsetzers 2 gt Ausgang Bin r Dezimalumsetzer 2 Wertebereich 0 bis 39 Ablesen des Dezimalwerts des Umsetzerausgangs 2 09 57 Ziel Ausgang Bin r Dezimalumsetzer 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Festlegung des Parameters den der Dezimalausgang 2 steuert Alle Parameter der Typen Bit Switch oder Non Bit k nnen dem Dezimalausgang 2 zugeordnet werden 09 58 bis 09 59 Nicht verwendet 09 60 Ziel logische Funktion 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der dem Ausgang der logischen Funktion 3 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k n
9. ARO SOMER 101 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 12 Men 11 Anwendermen serielle Schnittstelle Verschiedenes 5 12 1 Blockschaltbild Men 11 e Konfiguration Men 0 Belegung von 46 11 11 Belegung von 56 Belegung von 47 11 12 Belegung von 57 Belegung von 48 11 13 Belegung von 58 Belegung von 49 11 14 Belegung von 59 Belegung von 50 11 15 Belegung von 60 Belegung von 51 11 16 Belegung von 61 Belegung von 52 11 17 Belegung von 62 Belegung von 53 11 18 Belegung von 63 Belegung von 54 11 19 Belegung von 64 Belegung von 55 11 20 Belegung von 65 e Konfiguration Umrichter Softwareversion gt Nennspannung Umrichter 11 31 Modus des Umrichters O Typenbezeichnungscode Produkt gt Nennstrom Umrichter e Parametrierung 11 42 Kopieren der Parameter 11 61 Zugriffscode fortgeschrittene Men s 11 44 Zugriffsebene Men 0 e Serielle Schnittstelle 11 23 Adresse serielle Schnittstelle gt Protokoll serielle Schnittstelle 11 25 bertragungsgeschwindigkeit serielle Schnittstelle 11 26 Kommunikationszeitraum der seriellen Schnittstelle 11 27 Parit t Anzahl der Stoppbits 1 21 21 21 21 2 12 1 1 oje o o o al s a D I 1 21 21 Jura 5 Bar E Dar Dar oIlo o o 1 S Io Er
10. 4 mA Al1 e Verlust des Stromsollwerts am Analogeingang Al1 4 mA ADI2 e Verlust des Stromsollwerts am Analogeingang ADI2 e Pr fen dass der Sollwert gt 3 mA ist e Siehe 10 37 Ausf COM e Ausfall Kommunikation ber serielle Schnittstelle e Die Steckverbinder zwischen der Parametrierungs schnittstelle und dem Umrichter berpr fen e berpr fen dass das Kabel nicht besch digt ist e Siehe 10 37 EEPROM e Probleme am EEPROM oder Problem mit der bertragung durch XPressKey unterschiedliche Version von Kopier stecker und Umrichter e Eine R ckkehr zu den Werkseinstellungen durchf hren siehe 00 45 e Siehe 10 37 e Ausschalten und dann wieder einschalten Die bertragung von XPressKey hat trotzdem stattgefunden Statorwid e Ausl sen des Sicherheitsmodus w hrend der Messung des Statorwider stands e Die Leistung des Umrichters an die des Motors anpassen e Den Anschluss der Motorkabel berpr fen 142 SIR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter AUSL SEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE trierungs schnittstelle Bez Parame Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus L sung FELDBUS e Unterbrechen der Feldbusverbindung w hrend des Betriebs oder bei Fehler e Siehe 10 37 e Den Anschluss der Option Feldbus an den Umrichter berpr
11. U F LINEAR 2 SW 1 FAHRBEFEHL 3 SW EINSCHALTEN 4 U F QUADRATISCH 5 Werkseinstellung SW NICHT GEMESSEN 1 Legt den Steuerungsmodus im offenen Regelkreis fest Die Modi 0 1 3 oder 4 werden bei vektorieller Steuerung ver wendet Der Unterschied zwischen diesen Modi liegt in dem eingesetzten Verfahren zur Erkennung der Motorparameter insbesondere des Statorwiderstands Da sich diese Parame ter mit der Temperatur ver ndern und zum Erreichen optima ler Leistungen entscheidend sind sollte der Betriebszyklus der Maschine zur Auswahl des geeignetsten Modus ber ck sichtigt werden Die Modi 2 und 5 entsprechen einer Steuerung ber eine U f Kennlinie Diese Kennlinie verl uft im Modus 2 linear und im Modus 5 quadratisch SW JEDER FAHRBEFEHL 0 Statorwiderstand und Span nungsoffset werden jedes Mal gemessen wenn der Umrich ter einen Fahrbefehl erh lt Diese Messungen sind nur dann g ltig wenn sich die Maschi ne im Stillstand befindet und vollst ndig entregt ist Die Messung wird nicht durchge f hrt wenn der Fahrbefehl weniger als 2 Sekunden nach dem letzten Haltebefehl erteilt wird Dies ist der leistungsst rkste vektorielle Steuerungsmodus Der Betriebszyklus muss je doch mit den erforderlichen 2 Sekunden zwischen einem Hal tebefehl und einem neuen Fahrbefehl vereinbar sein SW NICHT GEMESSEN 1 Statorwiderstand und Span nungsoffset werden nicht gemessen Dies ist nat rlich der am wenigsten l
12. e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Anwender 7 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 7 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Anwender 8 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 8 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Anwender 9 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 9 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Anwender 10 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 10 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Eepro PXIO e Problem am EEPROM des PX V O e Ausschalten und dann wieder einschalten e Eine R ckkehr zu den Werkseinstellungen durchf hren siehe 00 45 Versorg PXIO e berlast der Versorgung des PX I O e Ausfall der 24 V Spannung entdeckt durch die Option e Den aufgenommenen Strom berpr fen e Pr fen dass es keine kurzzeitige berlastung der 24 V Versorgung gab TIMER PXIO e Problem beim Echtzeit Timer des PX I O e Ausschalten und dann wieder einschalten e Die Uhrzeit erneut einstellen Com PXIO e Problem mit der Kommunikation zwischen Umrichter und PX I O e Den Umrichter ausschalten dann die ordnungsgem e Anbringung der Option berpr fen IGBT V e Ausl sen des Sicherheitsmodus an einem IGBT V e Die Last des Motors den Betriebsz
13. 0 Nur Sollwert 0 Alle negativen Sollwerte werden zu Null gesetzt Sollwert und 1 erlaubt die Drehrichtungsumkehr ber eine nderung der Polarit t des Sollwerts die sich aus den Drehzahl Festsollwerten ergeben kann AD Zustand Fahrbefehl Wertebereich Stopp 0 oder Start 1 Damit l sst sich die Freigabe des Fahrbefehls berpr fen Zustand Drehrichtung Wertebereich Rechtslauf 0 oder Linkslauf 1 Damit l sst sich die Freigabe der Drehrichtung berpr fen Rechtslauf 0 Rechtslauf Linkslauf 1 Linkslauf gt Zustand Impulsbetrieb Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Damit l sst sich die Freigabe des Fahrbefehls ber Impulsbe trieb berpr fen Gesperrt 0 Impulsbetrieb nicht freigegeben Freigegeben 1 Impulsbetrieb freigegeben 01 14 Auswahl des Sollwerts Wertebereich Klemmenleiste 0 Analogeingang 1 1 Analogeingang 2 2 Drehz Festsollw 3 Konsole 4 Werkseinstellung Klemmenleiste 0 Klemmenleiste 0 Die Auswahl des Drehzahlsollwertes erfolgt durch die Kombination der Digitaleing nge die den Parametern 01 41 und 01 42 zugeordnet ist Analogeingang 1 1 Der Drehzahlsollwert geht von Analo geingang 1 aus Analogeingang 2 2 Der Drehzahlsollwert geht von Analo geingang 2 aus Drehz Festsollw 3 Der Drehzahlsollwert entspricht den Drehzahl Festsollwerten Konsole 4 Der Drehzahlsollwert entspricht d
14. 07 20 und 07 23 Skala Analogausg nge AO1 und AO2 Wertebereich 0 000 bis 4 000 Werkseinstellung 1 000 Diese Parameter dienen jeweils der Skalierung der Ausg nge AO1 und AO2 Anmerkung Wenn 07 20 oder 07 23 1 000 entspricht der maximale Wert des Analogausgangs dem maximalen Wert des Parameters dem er zugeordnet ist 07 21 und 07 24 Auswahl der Signalart f r AO1 und AO2 Wertebereich 10 V 0 0 20 mA 1 4 20 mA 2 Werkseinstellung 4 20 mA 2 f r 07 21 10 V 0 f r 07 24 Auswahl des am entsprechenden Analogausgang bereitge stellten Signaltyps 10 V 0 Ausgang als Spannungswert 10 V 0 20 mA 1 Ausgang als Stromwert 0 bis 20 mA 4 20 mA 2 Ausgang als Stromwert 4 bis 20 mA 07 25 und 07 26 Nicht verwendet ima lt I Z gt Zustand 4 mA an Al1 und ADI2 Wertebereich Vorhanden 0 St rung 1 Dieser Parameter geht auf St rung 1 wenn im Modus Strom 4 20 mA mit oder ohne Erkennung siehe 07 06 und 07 11 das Analogsignal unter 3 mA abf llt In diesem Fall wird das Ausl sen des Sicherheitsmodus 4 mA Al1 oder 4 mA ADI2 nur im Modus Strom ohne Erken nung erzeugt 07 27 entspricht Al1 07 28 entspricht ADI2 07 29 bis 07 50 Nicht verwendet gt und gt sonsiige Temperatur der Module U V W Wertebereich 0 bis 200 C gt Temperatur Gleichrichter Wertebereich 0 bis 200 C gt Temperatur Steuerungs
15. 09 21 Modus Reset Drehzahl Drehzahl Wertebereich RESET AKTIV 0 LETZT AKTIV 1 RESET INAKTIV 2 LETZT INAKTIV 3 Werkseinstellung RESET INAKTIV 2 RESET AKTIV 0 Der Sollwert wird bei jedem Einschalten auf Null zur ckgesetzt Die Eing nge Drehzahl Drehzahl und Reset sind st ndig aktiviert LETZT AKTIV 1 Beim Einschalten befindet sich der Sollwert auf dem Wert den er beim letzten Ausschalten hatte Die Ein g nge Drehzahl Drehzahl und Reset sind st ndig aktiviert RESET INAKTIV 2 Der Sollwert wird bei jedem Einschal ten auf Null zur ckgesetzt Die Eing nge Drehzahl Dreh zahl sind nur dann aktiviert wenn auch der Umrichter ausgang aktiviert ist Der Eingang Reset ist st ndig akti viert LETZT INAKTIV 3 Beim Einschalten befindet sich der Soll wert auf dem Wert den er beim letzten Ausschalten hatte Die Eing nge Drehzahl Drehzahl sind nur dann aktiviert wenn auch der Umrichterausgang aktiviert ist Der Eingang Reset ist st ndig aktiviert 09 22 Polarit t Sollw Drehz Drehz Wertebereich Positiv 0 oder Bipolar 1 Werkseinstellung Positiv 0 Positiv 0 Der Sollwert des Befehls Drehzahl Dreh zahl ist auf positive Werte 0 bis 100 0 begrenzt Bipolar 1 Der Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl kann Werte von 100 bis 100 annehmen 09 23 Rampe Sollw Drehz Drehz Wertebereich 0 bis 250 s Werkseinstellung 20 s Dieser Parameter legt die Zeit
16. 16 79 Ziel Halteglied 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Halteglied 4 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Ausgang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Ausgang auf O gesetzt 16 80 bis 16 89 Nicht verwendet LEROY N SOMER 123 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 18 Men 17 Diagnose Die Parameter 17 01 bis 17 19 stehen nur bei den Versio nen MDS oder MDOS zur Verf gung 17 01 Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 Dieser Test besteht in der berpr fung der korrekten Funktion der Steuerungs und Schnittstellenkarten Vor der Freigabe des Tests Bei einer externen Spannungsversorgung die Speisung des Leistungsteils unterbrechen und nur die Spannungsversor gung der Elektronik eingeschaltet lassen Bei einer internen Spannungsversorgung der Elektronik die interne Verdrahtung abklemmen und eine externe Span nungsversorgung anschlie en um die Speisung des Lei stungsteils zu unterbrechen und nur die Elektronik mit Spannung zu versorgen Informationen zu diesem An schluss finden Sie im Installationshandbuch
17. 47 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 02 50 Verriegelung Drehzahl und Rampen Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 Bei Anwendungen mit gro er Massentr gheit gelingt es der tats chlichen Drehzahl nicht unbedingt dem Sollwert der Rampe zu folgen In diesem Fall kann es bei einem Haltebe fehl oder einem Sollwertwechsel zu einer Totzeit kommen deren Ursache im Unterschied zwischen Sollwert und tat s chlicher Drehzahl liegt Durch Freigabe von 02 50 werden Drehzahl und Rampen verriegelt so dass die Totzeit ver schwindet Drehzahl 02 50 Nein Sollwert 01 03 Sollwert vor Rampe a Sollwert nach Rampe 02 01 Sollwert nach Rampe Tats chliche Drehzahl 05 04 Motordrehzahl 7N Z g x N Totzeit N Drehzahl 02 50 Ja Sollwert 01 03 Sollwert vor Rampe Sollwert nach Rampe 02 01 Sollwert nach Rampe Tats chliche Drehzahl 05 04 Motordrehzahl Zeit 02 51 Bedingung Blockierung Rampe Wertebereich IMMER 0 oder gt Vmin 1 Werkseinstellung IMMER 0 IMMER 0 Wenn 02 03 Ja 1 ist die Rampe immer blockiert gt V min 1 Wenn 02 03 Ja 1 ist die Rampe zwischen 0 und V min 01 07 freigegeben Hinweis Die So
18. Bez Parame Ursache f r das Ausl sen des Sicher trierungs heit d schnittstelle esmoadus 1 aw ZW Unterspannung DC Zwischenkreis reis 2 mn e berspannung DC Zwischenkreis 3 IAus Umr r berstrom am Umrichterausgang 4 IIGBT Br e berstrom IGBT Transistoren Bremsung 5 UNSYM Unsymmetrie des Motorstroms METR e V ektorsumme der 3 Motorstr me nicht Null 6 Phase Mot Ausfall einer Phase des Motors e Die Drehzahl liegt ber dem 1 3 fachen 7 berdrehzahl Wert von 00 02 01 06 9 IGBTU e Problem an einem IGBT U Temperatur der Gleichrichterbr cke zu hoch Probleme mit der Bel ftung Um 10 T GLEICHR gebungstemperatur zu hoch oder Last zu gro e Die gemessene Position ver ndert sich nicht der Geber ist falsch angeschlos 11 Drehg Geber sen wird nicht mit Spannung versorgt oder die Welle dreht sich nicht 13 Umkehrg e Die Kommutierungssignale u v w des UVW Gebers sind invertiert 27 4 mA Al1 Verlust des Stromsollwerts am Analogeingang Ali 28 4 mA ADI2 Verlust des Stromsollwerts am Analogeingang ADI2 30 Ausf COM Ausfall Kommunikation ber serielle Schnittstelle EEPROM e Probleme am EEPROM oder Problem mit der bertragung durch XPressKey unterschiedliche Version von Kopier stecker und Umrichter Statorwid Ausl sen des Sicherheitsmodus w h rend der Messung des Statorwiderstands FELDBUS Unterbrechen der Feldbusverbindung w h
19. Eine hohe Taktfrequenz verringert die magnetisch be dingten Ger usche sie erh ht jedoch die Erw rmung des Motors sowie die Abstrahlung hochfrequenter St rungen und verringert das Anlaufmoment Bitte entnehmen Sie der Inbetriebnahmeanleitung die Angaben zur Abstufung des Umrichters je nach Fre quenz 05 19 Modulation erh hte Stabilit t Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Gesperrt 0 Funktion deaktiviert Freigegeben 1 Funktion aktiviert Instabilit ten k nnen in folgenden Situationen auftreten bei 50 der Nennfrequenz des Motors bei einem in Unterlast betriebenen Motor in der N he und oberhalb der Nenndrehzahl des Motors wenn dieser in Unterlast oder sehr hoher berlast betrieben wird Mit dieser Funktion lassen sich die genannten Instabilit ten be seitigen Sie erm glicht ebenfalls eine leichte Verringerung der Erw rmung des Umrichters Die Verwendung dieses Modus kann jedoch eine leichte Erh hung des Motorger uschs zur Fol ge haben 05 20 Fast quadratische Modulation Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Freigegeben 1 Gesperrt 0 Funktion deaktiviert Freigegeben 1 Die maximale Ausgangsspannung des Umrichters ist h her und f hrt zu einer Erh hung des Motordrehmoments Dies ist vorteilhaft f r Anwendun gen bei denen man versucht die Anstiegszeiten der Drehzahl bei langen Zyklen zu verrin
20. Er wird wieder auf Rechtslauf 0 gesetzt wenn der Sollwert nach Rampe positiv ist Netzausfall Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich bei einem Ausfall des AC Versorgungsnetzes auf Ja 1 Er wird nur dann freigegeben wenn der Parameter 06 03 einen anderen Wert als GE SPERRT 0 hat 96 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Unterspannung Gleichstrom Zwischenkreis Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn das Span nungsniveau des Zwischenkreises zu gering ist Warnung berlast Motor Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter wird auf Ja 1 gesetzt wenn der Parame ter 04 19 Thermischer Zustand des Motors einen Wert ber 95 annimmt Er wird wieder auf Nein 0 gesetzt wenn der Wert lt 90 ist Warnung berhitzung IGBT Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn eine der von 07 51 bis 07 55 angezeigten Temperaturen 90 des ma ximal zul ssigen Wertes berschreitet Allgemeine Warnung Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn mindestens einer der Alarme 10 12 10 17 10 18 oder der Alarm Grenzstrom aktiviert ist Di
21. 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Begrenzungen und Filter i i Drehrichtung o Fahrbefehl Impulsbetrieb Drehzahl Drehzahl Freigabe odus Spr nge 1 2 i i Sprung o oo ee raz erste Sollwert vor Rampen Sollwert Sollwert Impulsbetrieb Anzeiger des Sprungbereichs t ISERO 39 SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 2 2 Erkl rung der Parameter von Men 1 aD Sollwert vor Begrenzung Wertebereich 01 06 Gibt den Wert des Sollwerts an Sollwert vor Spr ngen Wertebereich 01 06 oder 01 07 bis 01 06 Sollwert nach den Begrenzungen aber vor den Spr ngen a Sollwert vor Rampen Wertebereich 01 06 oder 01 07 bis 01 06 Gibt den Sollwert nach den Spr ngen aber vor den Hochlauf oder Auslauframpen an 01 04 Sollwertoffset Wertebereich 01 06 Werkseinstellung 0 Dieser Sollwert wird zum gew hlten Sollwert hinzugef gt po sitiver Wert oder davon abgezogen negativer Wert wenn 01 09 auf Sollwert 01 04 parametriert ist Er kann dazu dienen den gew hlten Hauptsollwert zu korrigieren um eine pr zise Einstellung zu erhalten 01
22. Das Gebersignal wird verwendet um einen analogen Sollwert zu generieren z B Drehzahlsollwert 03 68 bis 03 89 Nicht verwendet Remanenzfrequenz Wertebereich 590 0 Hz Gibt die Frequenz der Remanenzspannung an die an den Motorklemmen anliegt wenn der Umrichter verriegelt ist Die ser Parameter wird bei der Freigabe des Umrichters auf Null gesetzt 54 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 55 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 5 Men 4 Stromregelkreis Drehmomentregelung 5 5 1 Blockschaltbilder Men 4 e Steuerung im offenen Regelkreis Schwellwert Spannung DC Zwischenkreis 02 08 berwachung Spannung DC Zwischen Spannung DC Zwischenkreis kreis Modus der Drehmomentregelung Sollwert nach S SEI Ae Rampen E Men 2 Kartographie Motor Skalierung A maximaler i Strom Strom begrenzung 1 aktiv Sollwert des Wirkst Drehmoment irkstroms 6 0 ee j Stromregler 04 08 d i 1 Strom i 04 13 P Anteil 5 I Anteil Skalierung maximaler Strom Lastniveau 04 24 Umric
23. Werkseinstellung 20 s 1000 min Siehe Erkl rung in 02 52 02 55 Auslauframpe bei hoher Drehzahl Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 s 1000 min Siehe Erkl rung in 02 52 02 56 Solldrehzahl f r Hochlauf und Auslauf Wertebereich 1000 min 0 100 min 1 Werkseinstellung 1000 min 0 Hinweis Die Solldrehzahl kann ber den Parameter 02 56 von 1000 auf 100 min gesetzt werden Damit k nnen Hoch laufzeit und Auslaufzeit um das 10 fache erh ht werden 48 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 4 Men 3 Alarme Drehzahlschwellwerte Option Geber 5 4 1 Blockschaltbilder von Men 3 e Basisausf hrung Remanenzfrequenz Motorfrequenz Men 2 Men 5 Steuerung Motor Berechnete Motordrehzahl Drehzahl Null Schwelle Drehzahl Null Minimale Drehzahl erreicht Minimale Schwelle Drehzahl Warnung V min Warnung 01 07 V min Maximale Schwelle Drehzahl Warnung V max Warnung V max Maximale Drehzahl Sollwert Schwelle Sollwert erreicht Sollwert Drehzahl kleiner als unterer Schwellwert Sollwert erreicht Schwelle Sollwert erreicht Drehzahl kleiner als oberer Schwe
24. den Wert zu best tigen Die Betriebstemperatur der HMI Schnittstelle reicht von O bis 50 C Mit einer Lithiumbatterie lassen sich die Parameter der HMI 10 Jahre lang speichern ohne dass das Ger t eingeschaltet sein muss Wenn 10 Minuten lang keine Aktion ber die Schnittstelle er folgt kehrt die Anzeige auf Seite 1 des Lesemodus zur ck 2 2 Architektur der Schnittstelle ber diese Schaltfl che die auf jeder Bildschirmseite vorhanden ist kann man direkt auf das Hauptmen zugreifen das aus 6 Schaltfl chen besteht Informationen liefert dem Anwender einen schnellen berblick ber die Kenndaten des Umrichters Baugr e Version Optionen Strom und bietet auch die M glichkeit zur Auswahl einer Dialogsprache Lesemodus Anzeige des Umrichterstatus bei Stillstand oder im Betrieb sowie seiner Hauptmesspunkte Parametrierung Ablesen und Einstellen aller Parameter so wie Konfiguration des Steuerungsmodus des Umrichters Steuerung Konsole Direkter Zugriff auf die Seite Steue rung ber Konsole und Steuerung des Umrichters ber die HMI Mensch Maschine Schnittstelle berblick ber die Ausl sungen des Sicherheitsmo dus Kurzer berblick ber die zehn letzten Ausl sungen des Sicherheitsmodus des Umrichters Stopp mit dieser auf allen Bildschirmen zug nglichen Ta ste l sst sich ein Haltebefehl erteilen vgl Kap 2 2 6 LEROY SOMER LEROY SOMER
25. Dienen der Zuordnung der Digitaleing nge zur Auswahl der Drehzahl Festsollwerte 01 45 Bit O 01 46 Bit 1 01 47 Bit 2 Auswahl Sollwert Drehzahl Festsollwert 1 FSW1 Drehzahl Festsollwert 2 FSW2 Drehzahl Festsollwert 3 FSW3 Drehzahl Festsollwert 5 FSW5 Drehzahl Festsollwert 6 FSW6 Drehzahl Festsollwert 7 FSW7 0 0 1 1 0 0 1 1 Drehzahl Festsollwert 4 FSWA oO NO OP O N Drehzahl Festsollwert 8 FSW8 01 48 Reset Zyklussteuerung Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Wenn dieser Parameter auf Ja 1 gesetzt wird wird die Zy klussteuerung der Drehzahl Festsollwerte auf O zur ckge setzt In diesem Fall wird der Sollwert wieder zu FSW1 Kann eingesetzt werden um den Anfang des Zyklus ber ei nen Digitaleingang zu steuern Ausgew hlter Sollwert Wertebereich Klemmenleiste 0 Analogeingang 1 1 Analogeingang 2 2 Drehz Festsollw 3 Konsole 4 Gibt den ausgew hlten Sollwert an as Ausgew hlter Drehzahl Festsollwert Wertebereich Klemmenleiste 0 FSW1 1 bis FSW8 8 Gibt den ausgew hlten Drehzahl Festsollwert an 01 51 Konsolen Sollwert beim Einschalten Wertebereich Reset 0 Vorheriger 1 FSW1 2 Werkseinstellung Reset 0 Reset 0 Beim Einschalten wird der von der Parametrie rungsschnittstelle ausgehende Drehzahlsollwert auf Null gesetzt Vor
26. GD Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten Wertebereich IN GANG 0 ERFOLG 1 Err Ctrl 2 Err Itfce 3 Kein 4 IN GANG 0 Der Test wird gerade durchgef hrt Wenn die ser Zustand mehrere Sekunden lang anh lt berpr fen dass der Leistungsteil unterbrochen ist nur die Spannungsversor gung der Elektronik darf eingeschaltet bleiben und die Zwi schenkreisspannung unter 50 V liegt ERFOLG 1 Der Test wurde erfolgreich durchgef hrt oder noch nicht freigegeben Err Ctrl 2 Auf der Steuerungskarte wurde ein Problem fest gestellt Uberpr fen ob die in 17 01 angegebenen Bedin gungen eingehalten wurden Ist dies der Fall die Werte von 17 18 und 17 19 ablesen und mit dem bekannten An sprechpartner bei LEROY SOMER R cksprache nehmen Err Itfce 3 Auf der Steuerungskarte wurde ein Problem festgestellt berpr fen ob die in 17 01 angegebenen Be dingungen eingehalten wurden Ist dies der Fall die Werte von 17 18 und 17 19 ablesen und mit dem bekannten An sprechpartner bei LEROY SOMER R cksprache nehmen Kein 4 Kein Test wurde durchgef hrt Ergebnis des Tests des Leistungsteils Wertebereich IN GANG 0 ERFOLG 1 Err bras U 2 Err bras V 3 Err bras W 4 Err Red 5 Err moteur 6 Err bras UV 7 Err bras VW 8 Err bras UW 9 Err SDI 10 Kein 15 IN GANG 0 Der Test wird gerade durchgef hrt ERFOLG 1 Der Test wurde erfolgreich durchgef hrt oder noch nicht ge
27. Gesamter Lastniveau Skalierung Wirkstrom rungsstrom Umrichter maximaler des Motors Gesamt Strom A strom Thermischer Zustand des Motors IKR 2 SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 5 2 Erkl rung der Parameter von Men 4 Scheinstrom des Motors Wertebereich 0 0 bis maximaler Strom Umrichter A Ablesen des effektiven Stroms in jeder Phase des Umrichter ausgangs Dies ist das Ergebnis der Vektorsumme aus Blindstrom und Wirkstrom Anmerkung Max Umrichterstrom 2 22 x 11 32 Wirkstrom des Motors Wertebereich maximaler Strom Umrichter Ablesen des vom Umrichter gelieferten Wirkstroms Der Wirkstrom gibt ein recht genaues Bild des Motordrehmo ments zwischen 10 Hz und 50 Hz Ein negativer Wert zeigt einen Generatorbetrieb mit antrei bender Last an ein positiver Wert hingegen einen Motorbe trieb Drehmomentsollwert Wertebereich 999 9 Prozentsatz des Motornennmoments Wert des vom Motor geforderten Drehmomentsollwerts in des Motornennmoments 04 04 gt Sollwert des Wirkstroms Grenzwert des Motorwirkstroms In Wirk Motor Der Stromsollwert ist das Ergebnis der Umwandlung des Drehmomentsollwerts 04 08 in Wirkstrom 04 04 04 03 wenn der Grenzwert des Umrichterstroms nicht er
28. Je nach Funktion kann der Block zur Verarbeitung der inter nen Variablen einen zus tzlichen Parameter erfordern Wenn der Block der Realisierung eines Filters erster Ordnung dient wird der zus tzliche Parameter als Zeitkonstante s verwendet wenn er zur Erzeugung einer Rampe eingesetzt wird dient dieser Parameter der Einstellung des Wertes der Rampe in Sekunden Die Rampenzeit entspricht der Zeit f r den bergang von 0 auf 100 des maximalen Wertes des Quellparameters Wird der Block als Potenz eingesetzt dann wird dieser Para meter wie folgt verwendet Funktion Wert zugeordneter Parameter 12 16 bis 12 22 Nicht verwendet 12 23 Quelle Vergleicher 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die mit dem parame trierten Schwellwert verglichen werden soll Der absolute Wert der Variablen wird ber cksichtigt Nur Pa rameter des Typs Non Bit k nnen als Quelle programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Eingangswert gleich O gesetzt 12 24 Schwelle Vergleicher 2 Wertebereich 0 bis 100 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter dient der Einstellung der Ausl seschwelle des Vergleichers Der Schwellwert wird in Prozent des maximalen Werts der verglichenen Variable angegeben 12 25 Hysterese Vergleicher 2 Wertebereich 0 bis 25 0 Werkseinstellung 0 D
29. Kenndaten des zweiten Motors freigegeben sind 21 16 bis 21 23 Nicht verwendet 21 24 Gesamtinduktivit t Ls Motor 2 a Wertebereich 0 bis 320 00 mH Werkseinstellung 0 00 mH Die Statorinduktivit t des Motors bei Nennfluss Bei einer Selbstkalibrierung mit Drehung 05 12 Mit Drehg 2 wird die gesamte Streuinduktivit t des Motors in diesem Parame ter gespeichert Dieser Parameter entspricht 05 25 f r Motor 1 21 25 bis 21 29 Nicht verwendet 21 30 EMK Motor 2 bei 1000 min Ke m Wertebereich 0 bis 10000 V Werkseinstellung 98 V Einstellung der Motorspannung bei 1000 min Dient der Ein stellung des I Anteils des Stromreglers mit dem Ziel die Stromspitzen beim Einfangen eines drehenden Motors zu vermeiden Dieser Parameter entspricht 05 33 f r Motor 1 21 31 bis 21 50 Nicht verwendet 21 51 Induktivit t Achse Q Synchronmotor m Wertebereich 40 bis 250 von 21 14 Werkseinstellung 100 Parametrierung eines Induktivit tswerts in Quadratur zur Achse des Pols f r Synchronmaschinen mit Schenkelpolen Dieser Parameter entspricht 05 51 f r Motor 1 134 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU 6 BETRIEB BER MODBUS RTU 6 1 Serielle Schnittstelle Der POWERDRIVE besitzt standardm ig eine s
30. Leistung gt Strom Stromoffset Messung Wirkstrom Strombegrenzung Begrenzung symmetrischer Strom Messung 18 19 Blindstrom Freigabe der Strombe grenzung bei der Energie Blind r ckspeisung leistung Blindstrom Wiik Begrenzung des Stroms etun bei Energier ckspeisung g 18 31 Wechsel richter Netz und 18 08 spannung Leistungs Wirkstrom Netz 18 09 frequenz Wert der 18 20 Netzdrossel Grenzstrom Spannung DC Zwischenkreis im regenerativen Betrieb Versorgungsnetz 11 31 Modus des Umrichters Statuswort Nr 1 10 75 Speisung ber DC Zwischenkreis Ed Statuswort Nr 2 Anlaufmodus 18 26 Nennstrom Regen Regen bereit 18 27 Taktfrequenz Regen IRO 123 SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 19 2 Erkl rung der Parameter von Men 18 Bevor die verschiedenen Einstellungen in Men 18 vorge nommen werden die HMI Konsole an den Gleichrichter anschlie en 11 66 Gleichr REGEN 2 einstellen berpr fen dass 11 31 R CKSPEISUNG 4 und dass 10 75 Ja 1 die HMI Konsole an den Wechselrichter anschlie en 11 66 Wechselr REGEN 1 einstellen 11 31 in den gew nschten Betriebsmodus einstellen OPEN Loop A CLOSED Loop fm oder Servo 9 10 75 Ja 1 lassen
31. Online Hilfe Vergleich von 2 Dateien oder einer Datei mit den Werksein stellungen Drucken einer vollst ndigen Datei oder der Unterschiede im Vergleich zu den Werkseinstellungen Uberwachung Diagnose Darstellung der Parameter in tabellarischer oder graphi scher Form Zum Anschluss des PCs an den POWERDRIVE ist ein An schlusskabel CT Comms Cable oder USB 485 CONVER TER zu verwenden Steuerungskarte des POWERDRIVE Te Stsckbuchse RJ45 aTa Anschluss des Kabels CT Comms cable oder USB 485 CONVERTER f r POWERSOFT 4 KOPIEREN DER PARAMETER 4 1 Beschreibung des XPressKey Mit der Option XPressKey l sst sich eine Kopie aller Parame ter des POWERDRIVE speichern damit sie auf einfache Weise in einen anderen Umrichter bertragen werden k n nen Den RJ45 Steckverbinder des Kopiersteckers einstecken Steuerungskarte des POWERDRIVE a 4 2 Speichern der Parameter in XPressKey e Die Parametrierungsschnittstelle anschlie en Mit Hilfe der Parametrierungsschnittstelle berpr fen dass der Umrichter verriegelt ist Klemme SDI offen Nachdem 00 44 Umr Key parametriert wurde das Kabel der Parametrierungsschnittstelle vom RJ45 Steckverbinder ab klemmen und den XPressKey dort anschlie en die LED des XPressKey blinkt langsam Durch Dr cken der Taste des Kopiersteckers werden die im Umrichter enthaltenen Para meter im Kopierstecker gespeichert d
32. SIROR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 13 Men 12 Vergleicher Steuerung einer Bremse mathematische Funktionen 5 13 1 Blockschaltbilder Men 12 e Vergleicher Hysterese Ziel Quelle ni 7 Schwelle i Invertierung 12 x7 Zustand r Ausgang Niveau Schwelle Hysterese Zustand Vergleicher 1 12 03 12 04 12 05 12 01 12 06 12 07 Vergleicher 2 12 23 12 24 12 25 12 02 12 26 12 27 Vergleicher 3 12 63 12 64 12 65 12 61 12 66 12 67 Vergleicher 4 12 73 12 74 12 75 12 71 12 76 12 77 e Verarbeitung interner Variablen Quelle Variable 1 Auswahl Zugeordneter Funktion Faktor Skalierung Variable 1 O 0 V1 O 1 V2 i Ausgan 2 V1 V2 geng C H 3 V1 V2 4 V1 xV2 100 h 5 V1x1100 V2 oo 7 Skalierung i 1 6 Filter an V1 i O Variable 2 i aaa 7 Rampe an V1 eQ 8 V1 9 y112 x5 Block 2 107 SIROR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Bremssteuerung im offenen Regelkreis Stromschwellwert L ften Bremse Stromschwellwert Anziehen Bremse Freigabe Bremssteuerung Gesamter Motorstr
33. Z Wert der Drehzahl 16 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 4 ertebereich 32000 min s Wert der Drehzahl 20 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 5 ertebereich 32000 min s Wert der Drehzahl 24 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 6 ertebereich 32000 min s Wert der Drehzahl 28 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 7 ertebereich 32000 min Z Mittelwert des Motorstroms Wertebereich 0 bis maximaler Strom Umrichter Mittelwert des Motorstroms im Augenblick der letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 61 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert 17 61 Zeitkonstante des Motorstroms Wertebereich 2 ms 0 A ms 1 8 ms 2 16 ms 3 32 ms 4 64 ms 5 128 ms 6 256 ms 7 512 ms 8 1 s 9 und 2s 10 Werkseinstellung 8 ms 2 Einstellung der Zeitkonstante des Filters auf den Mittelwert des Motorstroms 17 60 Maximaler Wert des Motorstroms Wertebereich 0 bis maximaler Strom Umrichter Der maximale Wert der Datens tze 17 63 bis 17 74 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungs versorgung der Elektronik gespeichert 126 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichte
34. ausg nge stundenz hler Logische Vergleicher Funktionen Steuerung einer Befehl Drehzahl Bremse mathema Drehzahl und Bin r tische Funktionen Dezimalumsetzer R ckspeisemodus Konfiguration der zus tzlichen Eing nge und Ausg nge oder Konfiguration Feldbus Alarme Drehzahl schwellwerte Option Geber Status des Umrichters und Diagnose Anwendermen Stromregelkreis serielle Schnittstelle Drehmoment Verschiedenes regelung Verschiedene Motorsteuerung Funktionen Modi Timer Taktfrequenz Halteglieder Kenndaten Z hler MEN 17 Parameter zweiter Motor 36 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 1 2 Erkl rungen der verwendeten Symbole 01 06 Eine fettgedruckte Zahl steht f r einen Parameter Steht f r eine Eingangs oder Ausgangsklemme des Frequenzumrichters 01 21 Auf die in einem Rechteck eingerahmten Parameter ist Lese und Schreibzugriff m glich Sie k nnen als Ziel einer Belegung festgelegt werden f r den Anschluss mit Digitaleing ngen f r die Parameter des Typs Bit mit Analogeing ngen f r die Parameter des Typs Non Bit an Ausg nge f r interne Funktionen Vergleicher logische oder arithmetische Verkn pfungen o _ o _ o _ Auf die i
35. den Umrichter ausschalten und dann wieder einschalten anschlie end die Einstellungen in Men 18 vornehmen F r weiterf hrende Informationen wenden Sie sich bitte an Ih ren Ansprechpartner bei LEROY SOMER KoD Blindleistung V3 Wertebereich 11 33 x 11 32 x 2 22 x 1000 Wenn der Parameter positiv ist ist der Strom gegen ber der Spannung verz gert Wenn der Parameter negativ ist eilt der Strom gegen ber der Spannung voraus de Wirkleistung V3 Wertebereich 11 33 x 11 32 x 2 22 x 100 18 02 ist die vom Umrichter gemessene aufgenommene Wirkleistung Wenn dieser Parameter ber Men 7 einem Analogausgang zugeordnet ist entsprechen 10 V der maximalen vom Um richter messbaren Leistung I max 150 des Umrichter nennstroms Ge Spannung DC Zwischenkreis im regenerativen Betrieb Wertebereich 0 bis 1300 V Gibt die gemessene Spannung des Gleichstrom Zwischen kreises im regenerativen Betrieb an kVAR kW Anlaufmodus Wertebereich Synchro x 3 0 Synchro x 1 1 Ohne Synch 2 Werkseinstellung Synchro x 1 1 Legt den Anlaufmodus nach einer Freigabe fest Synchro x 3 0 versucht dreimal in Folge eine erneute Syn chronisierung Bleibt dies erfolglos wird anschlie end der Si cherheitsmodus wegen Synchro Netz ausgel st Synchro x 1 1 versucht einmal eine erneute Synchro nisierung Bleibt dies erfolglos wird anschlie end un mittelbar der Sicherheitsmodus wegen Synchro Ne
36. e Den Fahrbefehl l schen den Umrichter verriegeln und die Ver nderung des Wertes von 00 17 05 17 05 24 berpr fen Keine Selbstkalibrierung e Den Phasenverschiebungswinkel des Gebers manuell eingeben 00 17 Optimierung der Leistungen e Die Last ankuppeln e Den Umrichter freigeben die Klemmen SDI1 SDI2 verbinden e Die Maschine im Leerlauf starten dann die Last zuschalten Gegebenenfalls die Rampen 00 03 00 04 und die Verst rkungen des Drehzahlregelkreises ber 00 18 die Werkseinstellung proportional zur auf die Motorwelle bezogenen Massentr gheit erh hen 00 19 und 00 16 korrigieren Der Umrichter ist betriebsbereit oder wartet auf eine zus tzliche Parametrierung 18 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 4 Schnellinbetriebnahme f r die Steuerung eines Motors LSRPM oder LSHPM im Sensor less Modus ohne Geber mb Bei ausgeschaltetem Umrichter berpr fen dass e die Klemmen SDI1 und SDI2 verbunden sind um den Selbsttest des Leistungsteils durchzuf hren vgl 17 03 e der Fahrbefehl nicht erteilt ist e der Motor angeschlossen ist Den Umrichter einschalten e Im Lesemodus zeigt der Betriebsstatus GESPERRT an e Wenn der Umrichter den Sicherheitsmodus ausl st siehe Kapitel 7 AUSLOSEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE Auswahl Steuerungsm
37. f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 20 Men 21 Parameter zweiter Motor Erkl rung der Parameter von Men 21 21 01 Maximale Drehzahl Motor 2 Wertebereich 0 bis 32000 min Werkseinstellung Eur 1500 min USA 1800 min Dieser Parameter definiert die maximale Drehzahl in beiden Drehrichtungen Dieser Parameter entspricht 1 06 f r Motor 1 e Bevor ein hoher Wert f r die maximale Drehzahl parametriert wird muss berpr ft werden ob Mo tor und angetriebene Maschine auch f r diesen Wert aus gelegt sind Minimale Drehzahl Motor 2 Wertebereich 0 bis 21 01 min Werkseinstellung 0 Im unipolaren Modus definiert dieser Parameter die minimale Drehzahl ACHTUNG Dieser Parameter ist im Impulsbetrieb inaktiv Dieser Parameter entspricht 01 07 f r Motor 1 21 03 Auswahl Sollwerte Motor 2 Wertebereich ber Klemmenleiste 0 Analogeingang 1 1 Analogeingang 2 2 Drehzahl Festsollwert 3 Konsole 4 Werkseinstellung ber Klemmenleiste 0 ber Klemmenleiste 0 Die Auswahl des Drehzahlsoll werts erfolgt durch die Kombination der Digitaleing nge die den Parametern 01 41 und 01 42 zugeordnet sind Analogeingang 1 1 Der Drehzahlsollwert geht von Analo geingang 1 oder einem Drehzahl Festsollwert aus Analogeingang 2 2 Der Drehzahlsollwert geht von Analo geingang 2 oder einem Drehza
38. nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 54 bis 16 58 Nicht verwendet 16 59 Ziel Halteglied 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Halteglied 2 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Ausgang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Ausgang auf 0 gesetzt oD Ausgang Halteglied 3 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Hal teglied 3 an 16 62 Quelle EIN Halteglied 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Freigabe von Halteglied 3 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 63 Quelle AUS Halteglied 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r das Sperren von Halteglied 3 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Einga
39. oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Gesperrt 0 Der PID Regler ist deaktiviert Freigegeben 1 Der PID Regler ist aktiviert 14 09 Zus tzliche Quelle Freigabe PID Regler Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 01 Mit diesem Parameter l sst sich der PID Regler bei einer zu s tzlichen Bedingung zu 14 08 freigeben Damit der PID Regler freigegeben wird m ssen 14 08 10 01 sowie die zus tzliche Bedingung auf 1 eingestellt sein Nur Parameter des Typs Bit k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird nimmt der Eingang automatisch den Wert 1 an damit eine Blockie rung des Freigabeausgangs vermieden wird 14 10 P Anteil PID Regler Wertebereich 0 bis 32 000 Werkseinstellung 1 00 Der Anteil der proportional zur Abweichung des PID Reglers angewandt wird 14 11 I Anteil PID Regler Wertebereich 0 bis 32 000 Werkseinstellung 0 50 Der Faktor zur Integration der Abweichung des PID Reglers 14 12 D Anteil PID Regler Wertebereich 0 bis 32 000 Werkseinstellung 0 Der Faktor der vor der Differenzierung auf die Abweichung des PID Reglers angewandt wird 14 13 Obere Grenze Ausgang PID Wertebereich 100 0 bis 100 0 Werkseinstellung 100 0 Dieser Parameter begrenzt den maximalen Ausgangswert des PID Reglers siehe 14 18 14 14 Untere Grenze Ausgang PID Wertebereich 100 0 Werksei
40. reversierbarer Modus mit Synchrongenera tor bei variabler Drehzahl Reg VD Asyn 6 reversierbarer Modus mit Asynchronge nerator bei variabler Drehzahl UMW DC DC 7 Ihren Ansprechpartner bei LEROY SO MER kontaktieren Anmerkung Das Umschalten von Modus offener Regelkreis 11 31 OPEN Loop 0 oder 1 in den Modus geschlossener Regelkreis 11 31 CLOSED Loop Vector 2 oder SERVO oder umgekehrt hat ein R cksetzen auf die Werkseinstellungen der Parameter 12 45 Frequenz oder Drehzahlschwellwert beim Anziehen der Bremse und 12 46 Magnetisierungsver z gerung Drehzahlschwellwert zur Folge ACHTUNG Wenn ein Modus mit Hilfe einer Feldbus Option gewechselt wird einen Reset der Option durchf hren Pr 15 32 ON Nennstrom Umrichter Wertebereich 1 5 bis 3200 0 A Dieser Parameter gibt den Nennstrom des Umrichters an der dem zul ssigen Gesamtstrom des Motors entspricht a Nennspannung Umrichter Wertebereich 200 bis 690 V Dieser Parameter gibt die Nennspannung des Umrichters in Abh ngigkeit seiner Baugr e und von 06 10 an bis_11 41 Nicht verwendet 11 42 Kopieren der Parameter Wertebereich Nein 0 Key gt Umr 1 Umr gt Key 2 Key auto 3 Werkseinstellung Nein 0 2 Den Umrichter verriegeln bevor das Kopieren oder bertra gen der Parameter mit dem Kopierstecker XPressKey erfolgt Klemme SDI offen Nein 0 keine Aktion Key gt Umr 1 Die Funktion Key gt Umr wi
41. s ertebereich 0 000 bis 9 364 Jahre Tage Z hler 2 Ausl sung Sicherheitsmodus 2 Wertebereich 00 00 bis 23 59 Stunden Minuten Diese Z hler geben die Betriebszeit seit der Erstinbetriebnah me des Umrichters bis zur Ausl sung des Sicherheitsmodus 2 an siehe 06 22 und 06 23 Anmerkung Die Ausl sung des Sicherheitsmodus 2 ent spricht der in Parameter 10 21 angezeigten St rung 17 88 gt Z hler 1 letzte Ausl sung Sicherheitsmodus Z ertebereich 0 000 bis 9 364 Jahre Tage Z hler 2 letzte Ausl sung Sicherheitsmodus Wertebereich 00 00 bis 23 59 Stunden Minuten Diese Z hler geben die Betriebszeit seit der Erstinbetriebnah me des Umrichters bis zur letzten Ausl sung des Sicherheits modus an siehe 06 22 und 06 23 Anmerkung Die letzte Ausl sung des Sicherheitsmodus entspricht der in Parameter 10 20 angezeigten St rung 128 RO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 19 Men 18 R ckspeisemodus MDR 5 19 1 Blockschaltbild Men 18 Regelmodus Spannungs Regen 18 28 Sollwert des Wirkstroms Spannungssollwert Stromregler DC Zwischenkreis j eo H amp I 7 P Anteil Vorkompensationsgrad l Anteil Sollwert des l Anteil Blindstroms 18 14 S Umwandlung
42. 0 Werkseinstellung 0 0 Auswahl Drehmomentoffset Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Drehmomentsollwert ist gleich dem Para meter 04 08 Ja 1 Der Drehmomentsollwert ist gleich dem Parameter 04 08 der zu dem Wert des Drehmomentoffsets 04 09 addiert wird 04 11 Modus der Drehmomentregelung Wertebereich DREHZAHL 0 DIREKT Moment 1 Strg MOMENT 2 Werkseinstellung DREHZAHL 0 DREHZAHL 0 Drehzahlsteuerung mit Begrenzung des Stroms ber den Parameter 04 07 DIREKT Moment 1 Drehmomentsteuerung Der Drehzahl sollwert ist nicht mehr aktiv und der Drenmomentsollwert kann ber den analogen Sollwert 2 vorgegeben werden wenn er auf den Drenmomentsollwert Parameter 04 08 programmiert ist Die Ausgangsfrequenz wird so eingestellt dass der vom Um richter gemessene Wirkstrom gleich dem Sollwert ist DREHZAHL 0 Drehzahlsteuerung mit Begrenzung des Stroms ber den Parameter 04 07 DIREKT Moment 1 direkte Drehmomentsteuerung Das Motordrehmoment wird auf den Wert von 04 08 eingestellt 04 08 04 09 wenn 04 10 auf Ja steht Der Wert der Motordrehzahl h ngt also von der Kennlinie des Gegenmoments der Anwendung ab Strg MOMENT 2 Drehmomentsteuerung mit berdreh zahlschutz der von dem Parameter 01 06 vorgegeben wird e Wenn bei Drehmomentregelung 04 11 1 das Gegenmoment gleich Null wird beschleunigt der Umrichter die Maschine bis zur maximal
43. 0 gibt an dass sich der Umrichter nicht im Sicherheits modus befindet Die anderen Werte geben die Nummer der Ausl sung des Sicherheitsmodus an 18 25 Nicht verwendet 18 26 Nennstrom Regen Wertebereich 0 bis Isp Werkseinstellung siehe Kapitel 5 6 3 Wert des Nennstroms des Umrichtertyps Regen Siehe Kapi tel 5 6 3 je nach Baugr e des Umrichters 18 26 entspricht 05 07 Die Strombegrenzung 18 19 h ngt von 18 26 ab 18 27 Taktfrequenz Regen Wertebereich 1 5 kHz bis 14 kHz Siehe Tabelle unten Werkseinstellung 4 kHz Regelt die Taktfrequenz der PWM 2 kHz 2 5 kHz 3 kHz 3 5 kHz 4 kHz 4 5 kHz 5 kHz 5 5 kHz 6 kHz oo A RA OINI oO Anmerkung Bei Frequenzen ber 6 kHz bitte R cksprache mit LEROY SOMER nehmen ARO SOMER 131 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 18 28 Regelmodus Regen Wertebereich Spannung 0 oder Strom 1 Werkseinstellung Spannung 0 Legt den Regelungsmodus des Umrichters bei regenerati vem Betrieb fest Spannung 0 In diesem Modus regelt der Umrichter die Spannung an den Klemmen des Gleichstrom Zwischen kreises auf den in 18 05 eingegebenen Sollwert Strom 1 In diesem Modus wird der Umrichter ber den Strom mi
44. 1 h 1 1 1 i 1 1 1 1 1 1 1 T 1 ARO SOMER 109 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 13 2 Erkl rung der Parameter von Men 12 aD Ausgang Vergleicher 1 gt Ausgang Vergleicher 2 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Inaktiv 0 Die Eingangsvariable ist kleiner oder gleich dem Schwellwert des Vergleichers Aktiv 1 Die Eingangsvariable ist gr er als der Schwell wert des Vergleichers 12 03 Quelle Vergleicher 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die mit dem parame trierten Schwellwert verglichen werden soll Der absolute Wert der Variablen wird ber cksichtigt 12 04 Schwelle Vergleicher 1 Wertebereich 0 bis 100 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter dient der Einstellung des Ausl seschwell werts des Vergleichers Der Schwellwert wird im Verh ltnis zum Maximalwert der verglichenen Variable in Prozent angegeben 12 05 Hysterese Vergleicher 1 Wertebereich 0 bis 25 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter definiert das Fenster in dem der Verglei cherausgang seinen Zustand nicht ndert Der Ausgang geht auf Aktiv 1 wenn die Variable den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 erreicht Der Ausgang geht auf Inaktiv 0 wen
45. 10 V Spannungssignal 10 V 00 26 Auswahl der Signalart f r ADI2 Wertebereich 0 20 mA 0 20 0 mA 1 4 20 mA mit Erkennung 2 20 4 mA mit Erkennung 3 4 20 mA ohne Erkennung 4 20 4 mA ohne Erkennung 5 0 10 V 6 10 V 7 Digitaleingang 8 Werkseinstellung 4 20 mA ohne Erkennung 4 Definition des Signaltyps am Eingang ADI2 00 26 Beschreibung Stromsignal 0 20 mA 0 mA entspricht dem minima len Sollwert Stromsignal 20 0mA 20 mA entspricht dem minima len Sollwert Stromsignal 4 20 mA mit Erkennung eines Signal verlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4mA mit Erkennung eines Signalver lusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA ohne Erkennung eines Si gnalverlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4 mA ohne Erkennung eines Signal verlusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Spannungssignal 0 10 V Spannungssignal 10 V Der Eingang ist als Digitaleingang konfiguriert 00 27 Nicht verwendet 00 28 Auswahl der Signalart f r ADI3 Wertebereich 0 10 V 0 PTC 1 Digitaleingang 2 Werkseinstellung 0 10 V 0 Um die Verwaltung des PTC F hlers des Motors freizugeben den F hler zwischen ADI3 und OV anschlie en und dann 00 28 auf PTC 1 einstellen Anmerkung Die weiteren Funktionen von 00 28 sind nicht von Men 0 aus zug nglich
46. 2 RICHTUNGEN 1 UHRZEIGER 2 GGUHRZEIGER 3 2 RICHTGEN Rem 4 Werkseinstellung GESPERRT 0 Bei Freigabe dieses Parameters 00 50 GESPERRT 0 startet der Umrichter nach Erteilen des Fahrbefehls oder nach einer Unterbrechung der Netzspannung ein Verfahren zur Berechnung von Frequenz und Drehrichtung des Motors Der Umrichter justiert automatisch die Ausgangsfrequenz auf den gemessenen Wert und beschleunigt den Motor wieder bis auf die Sollwertfrequenz GESPERRT 0 Sperren des Einfangens eines drehen den Motors 2 RICHTGEN 1 Freigabe des Einfangens eines im Uhrzei gersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehenden Motors UHRZEIGER 2 Freigabe des Einfangens eines im Uhrzei gersinn drehenden Motors GGUHRZEIGER 3 Freigabe des Einfangens eines gegen den Uhrzeigersinn drehenden Motors 2 RICHTGEN Rem 4 Freigabe des Einfangens eines im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehenden Mo tors durch Messung der Remanenzspannung nur wenn die Option Messung der Remanenzspannung verf gbar ist In der aktuellen Version nicht verf gbar e Wenn die Last beim Erteilen des Fahrbefehls oder bei Wiederanliegen der Netzspannung unbeweg lich ist kann dieser Vorgang das Drehen der Maschine in beide Drehrichtungen vor der Beschleunigung des Mo tors zur Folge haben e Vor Freigabe dieser Funktion berpr fen dass sie keine Gefahr f r Personen und Gegenst nde darstellt LEROY N SOMER 31 L
47. 2 vor der Verarbeitung ACHTUNG Der Wert am Ausgang der Skalierung kann nur zwischen 32767 und 32767 liegen Dies muss in Abh ngigkeit des Wertebereichs des Quellparameters ber cksichtigt werden Zugeordneter Koeffizient Funktionsblock 2 Wertebereich 0 bis 100 00 Werkseinstellung 0 Je nach Funktion kann der Block zur Verarbeitung der inter nen Variablen einen zus tzlichen Parameter erfordern Wenn der Block der Realisierung eines Filters erster Ordnung dient wird der zus tzliche Parameter als Zeitkonstante s ver wendet wenn er zur Erzeugung einer Rampe eingesetzt wird dient dieser Parameter der Einstellung des Wertes der Rampe in Sekunden Die Rampenzeit entspricht der Zeit f r den bergang von 0 auf 100 des maximalen Wertes des Quellparameters Wird der Block als Potenz eingesetzt dann wird dieser Para meter wie folgt verwendet Funktion Wert zugeordneter Parameter 12 36 bis 12 39 Nicht verwendet gt Zustand Ausgang Bremssteuerung Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Gibt den Zustand des Ausgangs Bremssteuerung an Gesperrt 0 Die Bremse ist nicht gesteuert Freigegeben 1 Die Bremse ist angesteuert Freigabe Bremssteuerung Wertebereich Gesperrt 0 ber Sch tz 1 ber Relais 2 Freie Belegung 3 Werkseinstellung Gesperrt 0 Freigabe der Bremssteuerung und Auswahl des Digitalaus gangs dem sie zugeordnet wird Gesperrt 0 Die Bremssteu
48. Abh ngigkeit der Baugr e siehe Parameter 11 43 oder 00 45 Die Werkseinstellungen von 05 07 und 05 08 sind je nach Baugr e des Umrichters unterschiedlich Anmerkung Bei regenerativem Betrieb Modus Regen entsprechen die Werkseinstellungen von 18 26 denen von 05 07 e Die Werte der Werkseinstellung von 21 07 und 21 08 sind identisch mit den Werten von 05 07 und 05 08 e Werkseinstellung 400 V 50 Hz Eur und 460 V 60 Hz USA Anwendung mit maximalem und vermindertem berdreh moment Maximales Drehmoment Vermindertes Drehmoment Europa USA Europa USA Baugr e 05 07 00 06 05 08 00 07 05 07 00 06 05 08 00 07 05 07 00 06 05 08 00 07 05 07 00 06 05 08 00 07 270TH 340TH 400TH 500TH 600TH 750TH 900TH 1200TH 1500TH A SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 7 Men 6 Verwaltung der Ansteuerlogik und der Betriebsstundenz hler 5 7 1 Blockschaltbilder von Men 6 e Verwaltung der Ansteuerlogik Steuerungen an der Klemmenleiste Start Stopp gehalten Rechtslauf Stopp Linkslauf Stopp 24V Start Stopp Impulse 24V Rechtslauf Linkslauf Stopp Start Stopp inv PPV START STOPP Umkehrun
49. Bei einem Asynchronmotor gilt der Fluss nach ei nem Fahrbefehl als aufgebaut wenn 05 53 verstrichen ist oder wenn 7 8 des Flusses der Maschine erreicht sind 05 54 Verh ltnis zwischen Eckfrequenz und Nennfrequenz Wertebereich 75 bis 150 Werkseinstellung 100 Mit diesem Parameter l sst sich das Magnetisierungsniveau des Asynchronmotors einstellen Die nachfolgende Abbildung stellt den Einfluss von 05 54 auf die Entwicklung der Leerlaufkennlinie des Motors in Ab h ngigkeit der Drehzahl dar Motor spannung 05 09 gt r fe d 05 06 Motordrehzahl 05 55 bis 05 58 Nicht verwendet 05 59 Drehrichtung Wertebereich Uhrzeiger 0 oder Gegenuhrzeiger 1 Werkseinstellung Uhrzeiger 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Drehrichtung mit Blick auf das Wellenende ndern ohne das Vorzeichen des Soll werts wechseln zu m ssen Er wird nur im Stillstand ber cksichtigt 05 60 Taktfrequenz bei niedriger Drehzahl Wertebereich siehe Tabelle unten Werkseinstellung 2 5 kHz 1 Frequenz 05 60 Frequenz 05 60 2 kHz 2 5 kHz 3 kHz 3 5 kHz 4 kHz 4 5 kHz 5 kHz 5 5 kHz 6 kHz oo ol oa AJOIN oO Anmerkung Bei Frequenzen ber 6 kHz bitte R cksprache mit LEROY SOMER nehmen Fixierung der Taktfrequenz wenn die Frequenz Drehzahl des Motors den in 05 61 festgelegten Schwell
50. Ber oO D e Verschiedenes 11 43 R ckkehr zu den Werkseinstellungen 11 45 Auswahl Motor 1 oder 2 11 64 Speichern der Parameter auf EEPROM 11 65 Men der auf EEPROM zu speichernden Parameter 11 66 Art der Kommunikation zwischen Umrichtern 19a A SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 12 2 Erkl rung der Parameter von Men 11 al oil bis 11 20 Belegung der Parameter 00 46 bis 00 65 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung siehe Tabelle unten Mit diesen Parametern l sst sich die Zuordnung der Parame ter 00 46 bis 00 65 von Men 0 festlegen Standardm iger Parameter Wert Belegung Men 0 Anmerkung Eine Schnellbelegung der Parameter 00 56 bis 00 65 ist ber die Parametrierungsschnittstelle zug ng lich siehe Kapitel 2 2 3 3 T21 und 11 22 Nicht verwendet 11 23 Adresse serielle Schnittstelle Wertebereich 0 bis 247 Werkseinstellung 1 Enth lt die Adresse des Umrichters bei Steuerung oder Uber wachung ber die serielle Schnittstelle bei Modbus RTU Keine Werte w hlen die eine Null enthalten da diese f r die Adres sierung von Umrichtergruppen verwendet werden Anmer
51. DC Zwischenkreises des Umrichters zu vermeiden Bei gleicher Bremsenergie erm glicht Modus 2 eine schnelle re Verz gerung als Modus 1 Feste Rampe 3 wie Modus 2 aber die Rampe wird vor gegeben Wenn die Rampe zu kurz parametriert wird l st der Umrichter den Sicherheitsmodus wegen berspannung des DC Zwischenkreises aus ACHTUNG In Modus 2 und 3 muss der Motor in der Lage sein die zu s tzlichen Verluste zu verkraften die mit der Erh hung der Spannung an seinen Klemmen zusammenh ngen 02 05 Nicht verwendet 02 06 Typ der Rampe Wertebereich Linear 0 oder S f rmig 1 Werkseinstellung Linear 0 Linear 0 Der Verlauf der Rampe ist linear S f rmig 1 Eine Rundung festgelegt in 02 07 an Anfang und Ende der Rampe vermeidet das Schwanken der Last ACHTUNG Die S f rmige Rampe ist bei gesteuerten Auslaufvorg n gen 02 04 autom Rampe 1 oder autom Rampe 2 deaktiviert 02 07 Rundung Rampe S Wertebereich 2 bis 10 Werkseinstellung 10 Mit diesem Parameter l sst sich die Rundung an Anfang und Ende der Rampe um denselben Wert ver ndern Der Wert 4 stellt eine Rundungszeit gleich 25 der gesam ten Rampe dar 10 ist eine Rundungszeit von 10 der ge samten Rampe Anmerkung Bei S f rmiger Rampe liegt die Gesamtzeit der Rampe ber der der gew hlten Rampe 02 08 Schwellwert Spannung DC Zwischenkreis Wertebereich 0 bis 1300 V
52. F hler Freigabe PTC MD Encoder A UA SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Analoge Eing nge Ausg nge Fortsetzung Quelle Signaltyp Gesamter Motor strom Analog ausgang 1 Quelle Signaltyp l O Motor drehzan 05 04 70 0 0 Ausgang Analog C FP A02 GoD ausgang 2 Absoluter Wert Temperatur Modul U Temperatur Gleichrichter Temperatur Modul V Temperatur Steuerungskarte Temperatur Modul W Netzspannung OD 07 80 Kurzfristige Spannung DC Zwischenkreis IKR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 8 2 Erkl rung der Parameter von Men 7 Anmerkung Die Abtastrate f r die Eing nge und Ausg nge von Men 7 betr gt 6 ms Analogeingang All Wertebereich 100 00 Ablesen des Wertes des Analogeingangs Dieser Eingang verwendet einen Analog Digital Umsetzer mit einer Aufl sung von 14 Bit Analoger oder digitaler Eingang ADI2 Wertebereich als Analogeingang als Digitaleingang 100 0 0 0 entspricht logisch 0 oder 100 0 entspricht logisch 1 Ablesen des Wertes des Analogeingangs oder des
53. Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 4 Funktion Steuerung Konsole Diese Funktion bietet einen direkten Zugriff auf die Seite STEUERUNG BER KONSOLE und erm glicht die Steuerung des Umrichters ber die Mensch Maschine Schnittstelle D a Steuerung ber Konsole Anzeige in Werkseinstellung Parametrierte Anzeige siehe 2 2 3 4 AA E STEUERUNG KONSOLE Sl AKTUELLE STRUNG Um diese Funktion zu konfigurieren gehen Sie in das Men Parametrierung Dann klicken Sie auf EINSTELLG STRG KONSOLE In Werkseinstellung ist die Seite Steuerung ber Konsole nicht konfiguriert Zum Konfigurieren auf Ly dr cken f r den Zugang zum Hauptmen dann in das Untermen PARAMETRIERUNG EINSTELLUNG STEUERUNG KONSOLE gehen Anschlie end die in Kapitel 2 2 3 4 beschriebene Vorgehensweise zur Parametrierung verwenden 2 2 5 Funktion berblick ber die Ausl sungen des Sicherheitsmodus Wenn Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sind vgl Kapitel 2 2 3 3 3 zeigt diese Seite die 10 letzten Ausl sungen des Sicher heitsmodus des Umrichters mit dem Datum und der genauen Uhrzeit des Ereignisses an Dieser Bildschirm St rung aktiv erscheint wenn der Sicherheits modus ausgel st wird Auf RESET dr cken um das Ausl sen des Sicherheitsmodus aufzuheben siehe Kap 7 2 der Inbetriebnahmeanleitung ber die Taste St rung die
54. Funktion 4 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf O gesetzt 09 75 Invertierung Quelle 1 logische Funktion 4 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 4 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht invertiert Ja 1 Quelle 1 invertiert 09 76 Quelle 2 logische Funktion 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 4 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf O gesetzt Invertierung Quelle 2 logische Funktion 4 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 4 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 invertiert 09 78 Invertierung Ausgang logische Funktion 4 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 4 vorgenommen werden Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 09 79 Nicht verwendet 09 80 Ziel logische Funktion 5 Wertebereich 00 0
55. Gibt den Zustand des PTC F hlers an Nimmt 07 65 den Wert 1 an wurde der Sicherheitsmodus F hler Mot ausgel st Nicht ausgel 0 PTC F hler nicht ausgel st Ausgel st 1 PTC F hler ausgel st 07 66 una 07 67 Nicht verwendet 07 68 gt Analogausgang AO1 Wertebereich 100 00 Analogausgang AO2 Wertebereich 100 0 GD Netzspannung Wertebereich 0 bis 999 V Wert der vom Umrichter gemessenen Netzspannung 07 71 bis 07 79 Nicht verwendet 07 80 gt Momentanspannung im DC Zwischenkreis Wertebereich 0 bis 1300 V Wert der vom Umrichter gemessenen Spannung des DC Zwi schenkreises 78 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 79 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 9 Men 8 Konfiguration der Digitaleing nge und ausg nge 5 9 1 Blockschaltbilder Men 8 e Belegung der Digitaleing nge und Relaisausg nge Polarit t der Digitaleing nge FE Auswahl Eingang oo Drehzahl Null oder Ausgang B 0831 ausgang Zustand DIO1
56. INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 1 Funktion Informationen Dieser Modus besteht aus zwei Seiten die erste informiert den Anwender ber die Hauptkenndaten des Umrichters ohne in die detaillierten Men s zu gehen die zweite erm glicht die Auswahl der Dialogsprachen Franz sisch Englisch und die Anzeige der Betriebszeit f r weitere Sprachen nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner bei LEROY SOMER R cksprache SL Informationen al J LEROY 99 19 97 f TELEROY ED SOMER i 10 AD SOMER Softwareversion Umrichter 4 Softwareversion Anzeige IH INFORMATION Seite 1 INFORMATION Seite 2 2 2 2 Funktion Lesemodus Liste der im Lesemodus angezeigten Parameter In diesem Modus lassen sich ber 14 Bildschirmseiten meh j j rere f r den Status des Umrichters repr sentative Parameter Bezeichnung Adresse im Stillstand oder w hrend des Betriebs anzeigen Mit dieser R Funktion kann der Anwender auch auf Seite 1 zwei f r seine Seite 1 Anzeigen 1 und 2 durch den Anwendung wichtige Parameter konfigurieren die Seiten 2 Anwender konfigurierbar bis 14 k nnen nur gelesen werden Betriebszustand 10 98 l Seite 2 Bin re Zust nde von 10 01 10 01bis x Lesemodus bis 10 15 10 15 Zu Seite 3 Motordrehzahl 5 04 min AREA anaE oE
57. MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 3 Funktion Parametrierung Dieser Modus ist in vier Untermen s gegliedert die dem An wender jeweils angepasste Zugangsebenen bieten Diese Untermen s sind BASISPARAMETRIERUNG Zugang zu Men 0 das den am h ufigsten verwendeten Parametern entspricht ANWENDERPARAMETRIERUNG Zugang zu 10 f r die Anwendung ben tigten Parametern FORTGESCHRITTENE PARAMETRIERUNG ge sch tzt ber einen Code Lese und Schreibzugriff auf alle Parameter des Umrichters EINSTELLUNG STEUERUNG BER KONSOLE Konfi guration des Steuerungsmodus ber die Schnittstelle ge sch tzt ber einen Code 2 2 3 1 Basisparametrierung Die BASISPARAMETRIERUNG entspricht dem Men 0 in dem die h ufigsten Parameter zusammengestellt sind Siehe Kap 2 5 4 1 Parameterliste der Inbetriebnahmeanleitung I Basisparametrierung Y A Ver nderung eines nummerischen Parameters Ver nderung eines Auswahlparameters MENU 0 00 01 Amin y MENU 0 00 05 Klemmenl Mit Hilfe der Pfeile die Nummer des zu Auf die Pfeile RAZN dr cken um die ver ndernden Parameters ausw hlen Auswahl zu ver ndern und auf ENTER Anschlie end auf Mi dr cken um den dr cken um die Auswahl zu best tigen Ziffernblock anzeigen zu lassen und den neuen Parameterwert eingeben 2 2 3 2 Anwenderpar
58. Mensch Maschine Schnittstelle verf g baren Kommandos Rechts Linkslauf Stopp Drehzahlsollwert Der Zugriff ist ber einen Code gesch tzt F r die Konfiguration der Konsole muss die Verbindung zwischen SDI1 und SDI2 ge ffnet werden Einstellung Steuerui ber Konsole Aufl dr cken dann Zugriffscode 149 eingeben und mit der Taste ENT best tigen Einstellung Auswirkungen auf die Seite m glich STEUERUNG UBER KONSOLE NEIN Keine Einstellung der Drehzahl ber HMI JA 3 Tasten zur Einstellung des Drehzahlsollwerts erscheinen NEIN Keine Steuerung von Rechts Linkslauf Stopp ber HMI AUS Rechtslauf Zwei Tasten Rechts und Links erscheinen AUS Rechtslauf Drei Tasten Rechts Linkslauf und Stopp erscheinen und Linkslauf Auf FREIGABE dr cken um die neuen Einstellungen zu best tigen Anzeige f r den Motordrehzahl Tasten zum Erteilen Motorstatus Notorstron folgender Befehle Rechtslauf 2 RAN Bose Linkslauf Drehzahl sol lwert L Stopp Taste zur min Taste zur Erh hung des Verringerung des Drehzahlsollwertes Drehzahlsollwertes Durch Dr cken auf die Taste Drehzahlsollwert erscheint der Ziffernblock ber den der gew nschte Drehzahlsollwert direkt eingegeben werden kann Die Tasten und dienen der Feineinstellung LEROY 13 SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX
59. Motorstrom 06 07 DC Drehz Null 3 J Anhalten ber Bremsung durch Ein speisung eines niederfrequenten Stroms und bei Drehzahl Null Einspeisung von Gleichstrom Der Umrichter verz gert den Motor durch einen niederfre quenten Strom bis zu einer Drehzahl nahe Null die der Um richter automatisch erkennt Der Umrichter speist dann Gleichstrom mit einer durch Para meter 06 06 einstellbaren Amplitude w hrend einer durch Parameter 06 07 festgelegten Zeit ein Solange der Umrich ter noch nicht bereit ist kann kein Fahrbefehl ber cksichtigt werden Motor drehzahl gt Gebremstes Anhalten Zeit Motor strom 06 06 DC Einspeisung von Einspei niederfrequentem Strom sung DC Verz g 4 By Anhalten mit Einspeisen von Gleich strom w hrend einer vorgegebenen Zeit Der Umrichter verz gert den Motor durch Einspeisung eines in Parameter 06 06 festgelegten Stroms w hrend einer durch Parameter 06 07 festgelegten Zeit Solange der Um richter noch nicht bereit ist kann kein Fahrbefehl ber ck sichtigt werden Motor drehzahl A strom Gebremstes Anhalten Zeit Motor j i 06 06 DC Einspeisung 06 07 Anmerkung Im geschlossenen Regelkreis m entspre chen die Anhaltemodi Rampe DC 2 DC Drehz Null 3 und DC Verz g 4 dem Anhaltemodus Rampe 1 06 02 Nicht verwendet 68 LEROY S SOMER LEROY SOMER IN
60. Page 1 Gesamter Motorstrom 4 01 A min Sehe Motorfrequenz 5 01 Hz Auf der Seite fdc echnete Motordrehzahl Wirkstrom des Motors 4 02 A Konfiguration Seite 5 Motorspannung 5 02 V Anzeigen z ausgew hlte Motorleistung 5 03 kW Parameter Spannung des DC 5 05 gd Gesamter Motorstrom Seite 6 Zwischenkreises V Auswahl der vorhergehenden Netzspannung 7 70 oder nachfolgenden i Seitan des CENT Analogeingang Au 7 01 5 Lesemodus is Analog Digitaleingang ADI2 7 02 o Auswahl der Seite Konfiguration Anzeigen 1 amp 2 Seite 8 Analog Digitaleingang ADI3 7 03 oder PTC i LESEMODUS Seite 9 Analogausgang AO1 7 68 0 KONFIGURATION ANZE IGEN gna Analogausgang AO2 7 69 i Digitale Eing nge Ausg nge 8 01 bis Seite 10 und Relaisausg nge DIO1 8 05 DIO2 DIO3 D14 DI5 RL10 8 07 bis RL20 SDI 8 09 Ausgew hlter Sollwert 1 49 Seite 11 Ausgew hlter Drehzahl 1 50 7 Festsollwert Seite 12 Sollwert vor Begrenzung 1 01 min Sollwert vor Rampen 1 03 Seite 13 min Sollwert nach Rampen 2 01 Durch Dr cken auf l sst sich das Ziffern Tastenfeld Seite 14 Temperatur der Steuerkarte 7 55 C aufrufen mit dem der Parameterwert gew hlt wird Auf ENT dr cken zum Best tigen ACHTUNG Nur die Parameter bei Nur Lesen k nnen hier konfiguriert werden Die Parameter 5 04 und 4 01 sind die beiden werkseitig voreingestellten Parameter 8 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE
61. Para meters 06 06 mindestens 60 betragen Die Werte 04 05 04 06 und 04 07 k nnen das in 06 06 festgelegte Bremsniveau begrenzen Dauer Gleichstrombremsung Wertebereich 0 bis 25 0 s Werkseinstellung 1s Dieser Parameter legt die Dauer der Gleichstrombremsung fest wenn 06 01 auf Rampe DC 2 DC Drehz Null 3 oder DC verz g 4 eingestellt ist ARO SOMER 69 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 06 08 Halten Drehzahl Null Wertebereich Gesperrt 0 Freigegeben 1 DC bei Fahrbefehl 2 DC im Stillstand 3 Werkseinstellung Gesperrt 0 Gesperrt 0 Der Umrichterausgang ist deaktiviert wenn die Drehzahl Null betr gt Freigegeben 1 Der Umrichterausgang bleibt aktiv wenn die Drehzahl Null betr gt damit das Drehmoment im Still stand aufrecht erhalten wird Der Umrichterausgang wird de aktiviert wenn 06 08 auf O gesetzt wird Anmerkung Wenn sich der Umrichter im Zustand Freige geben befindet und nicht innerhalb einer Minute der Fahrbe fehl aktiviert wird kehrt der Umrichter wieder in den Zustand Gesperrt zur ck Umrichterausgang deaktiviert DC bei Fahrbefehl 2 Die Motordrehzahl ist gleich Null Bei Vorliegen eines Fahrbefehls ist der Umrichterausgang akti viert um einen permanenten Gleichstrom zur Beheizung
62. S SOMER 139 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU 6 4 9 CRC Dieses Steuerwort dient der Entdeckung von bertragungsfehlern Es wird ber 16 Bit ausgehend von allen Bytes der Frage und Antwortrahmen berechnet Algorithmus BEGIN CRC OxFFFF Anzahl verarbeiteter Bytes 0 N chstes Byte erstes Byte REPEAT Zu verarbeitendes Byte n chstes Byte CRC CRC exklusives ODER zu verarbeitendes Byte REPEAT acht Mal IF CRC ungerade THEN CRC CRC 2 exklusives ODER OxA001 IF NOT CRC CRC 2 Anzahl verarbeiteter Bytes Anzahl verarbeiteter Bytes 1 WHILE Anzahl verarbeiteter Bytes lt Anzahl zu verarbeitender Bytes END 140 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter AUSL SEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE 7 AUSL SEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE 7 1 Warnung A e Der Anwender darf weder versuchen den Umrichter selbst zu reparieren noch andere als die in diesem Kapitel aufgef hrten Fehlerdiagnosen und behebungen durchf hren Bei einem Defekt des Umrichters muss dieser ber den blichen Ansprechpartner an LEROY SOMER eingeschickt werden 7 2 Abschaltung bei Ausl sen des Sicherheitsmodus Wenn sich der Umrichter im Sicherheitsmodus befindet ist seine Ausgangsbr cke inaktiv
63. S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 93 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Betriebszust nde Umrichter bereit Ausgang Umrichter aktiviert Drehzahl Null Minimale Drehzahl Drehzahl kleiner als unterer Schwellwert Sollwert erreicht Drehzahl gr er als oberer Schwellwert 10 08 Nennlast erreicht Strombegrenzung aktiv Dynamische Bremsung Bremsung ber Widerstand Drehrichtung des Sollwerts vor Rampe Drehrichtung des Sollwerts nach Rampe Netzausfall Unterspannung DC Zwischenkreis Warnung berlast Motor Warnung berhitzung Allgemeine Warnung o amp amp amp A 5 11 Men 10 Status des Umrichters und Diagnose 5 11 1 Blockschaltbilder Men 10 St rung 1 aktuellste St rung St rung 2 St rung 3 St rung 4 St rung 5 St rung 6 St rung 7 St rung 8 St rung 9 St rung 10 lteste St rung Bin re Zust nde 10 01 bis 10 15 Warnung V min Warnung V max Maximale Drehzahl Schlie en Vorladekontakt des DC Zwischenkreises 10 98 gt Betriebszustand Aktuelle St rung DOOODIOOVODOOOOOD ARO SOMER LEROY SOMER INBETR
64. SERVO 11 31 3 oder Regen VD Syn 11 31 5 befindet F r einen optimalen Betrieb in diesen Modi sollte zu n chst eine Selbstkalibrierung bei Drehung durchgef hrt wer den 05 12 2 und oder eine manuelle Einstellung der Parameter 05 17 05 23 05 24 und 05 25 f r einen Asyn chronmotor bzw 05 17 05 23 05 24 05 33 und 05 51 f r einen Synchronmotor je nachdem welcher Motor einge setzt wird ACHTUNG Die Option MD Encoder ist f r die Verwaltung von Inkre mentalgebern mit oder ohne Kommutierungskan le 03 38 0 bis 3 und die Verwaltung von Gebern mit Hall Effekt 03 38 4 erforderlich ARON SOMER 53 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 03 39 bis 03 41 Nicht verwendet 03 42 Filter Geber m Wertebereich 0 bis 10 Werkseinstellung 3 Mit diesem Parameter l sst sich ein Filter in den Drehzahl Ist wert des Gebers integrieren so dass Zeitkonstante 203 42 ms Dies ist besonders sinnvoll um den Strombedarf zu d mpfen wenn die Last ein starkes Massentr gheitsmoment aufweist und eine hohe Verst rkung im Drehzahlregelkreis erforderlich ist Wenn der Filter unter diesen Bedingungen nicht freigege ben ist kann es passieren dass der Ausgang des Drehzahlreg lers st ndig von einer Strombegrenzung z
65. Schwelle 1 erreicht j Sollwert Sollwert erreicht Drehzahl gr er als oberer O Schwellwert Stellung Geber S ee O i Ist Drehzahl Eingang Impulse Motor Jiel vom Geber Sollwert Impulse ausgehender 03 46 Eingang Aal Sollwert i uelle Impuls i Wert 1 a Skala i Impulseingang EL eingang Impuls T 03 61 Impulse eingang y O Frequenz o i Impulseingang Umwandlung Frequenz DH Auswahl Sollwert a IRR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Mit Option Geber Istwert Fortsetzung 03 16 Auswahl Verst rkungen Drehzahl 03 17 Modus Verst rkungen Drehzahl 03 18 Gesamte Massentr gheit 03 20 Frequenzbereich 03 21 D mpfungsfaktor Remanenzfrequenz ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 4 2 Erkl rung der Parameter von Men 3 Die mit dem Symbol m gekennzeichneten Parameter sind nur im Modus mit geschlossenem Regelkreis oder Servo zu Sollwert Enddrehzahl m Q Q 5 Qe fe Wertebereich 2x 01 06 min Stellt die Summe des Sollwerts nach der Rampe und des zu s tzlichen Drehzahleingangs dar wenn dieser freigegebe
66. Umrichters berpr fen vgl Inbetriebnahmeanleitung DIAGNOSE e Ein Problem wurde beim Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten beim Test des Leistungsteils oder beim Selbsttest entdeckt e berpr fen dass der SDI Eingang geschlossen ist e Die Parameter 17 01 17 02 und 17 03 berpr fen e Die Testergebnisse bei den Parametern 17 10 17 11 17 18 und 17 19 auslesen dann mit Ihrem blichen Ansprechpartner bei LEROY SOMER Kontakt aufnehmen U berlast 10V e berlast der Versorgung 10 V e Den aufgenommenen Strom berpr fen NETZAUSF e Ausfall der Spannungsversorgung durch das Wechselstromnetz e Das Versorgungsnetz berpr fen e Die Netzsicherungen berpr fen e berpr fen dass die Netzanschl sse korrekt angezogen sind e Die Parameter 00 51 06 03 berpr fen 144 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter WARTUNG 8 WARTUNG Angaben zur Wartung und zu Messungen sowie die Liste der Ersatzteile finden Sie in Kapitel 6 des Inbetriebnahme und Wartungshandbuchs des POWERDRIVE ARO SOMER 145 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter WARTUNG Notizen 146 LEROY SOMER LEROY SOMER IMP297N0304 MOTEURS LEROY SOMER 16015 ANGOUL ME CEDEX FRANKREICH 338 567 258 RC
67. Verz gerung Kurzunterbrechungen berschreitet wird die Verz gerung im Freilauf fortgesetzt Das Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen Netzausfall wird angezeigt Anhalten ber Auslauframpe Spannung Spannung DC Zw kreis Netzausfall DC Zu kreis Netzausfall A DI Motor H Motor drehzahl j drehzahl Verz gerung Ha Verz gerung Kurz i Kurzunterbrechung unterbrechung i 00 53 A m 00 52 Schwelle Sollwert erreicht Wertebereich 0 bis 500 min Werkseinstellung 30 min Definiert das Fenster in dem die Warnung Sollwert erreicht aktiviert wird Diese Warnung wird aktiviert sobald der Sollwert nach Ram pe gleich dem Sollwert 00 52 2 ist 00 53 Verz gerung Kurzunterbrechungen Wertebereich 0 bis 200 00 s Werkseinstellung 0 00 s Mit diesem Parameter l sst sich eine Dauer f r eine Kurzun terbrechung einf hren bei der der Umrichter wieder be schleunigt oder verz gert bis zum Motorstillstand sobald 00 51 ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 siehe Erl uterung zu 00 51 00 54 Nicht verwendet 00 55 Anzahl automatischer Resets des Umrichters Wertebereich Keiner 0 1 bis 5 1 bis 5 Werkseinstellung Keiner 0 Keiner 0 Es erfolgt kein automatisches L schen der Ausl sungen des Sicherheitsmodus Das L schen muss manuell erfolgen 1 bis 5 1 bis 5 f hrt automatische L schvorg nge der Aus l sungen des Sicherheitsmodus in H
68. Werkseinstellung Baugr en T Eur 690 V USA 750 V Baugr en TH 1100 V Dieser Schwellwert wird verwendet wenn der Umrichter im standardm igen Auslaufmodus konfiguriert ist 02 04 au tom Rampe 1 oder autom Rampe 2 Ist dieser Schwellwert zu niedrig h lt die Maschine im Frei lauf an Ist dieser Schwellwert zu hoch und sind keine Wider st nde angeschlossen l st der Umrichter wegen einer berspannung des Gleichstrom Zwischenkreises aus Der minimale Wert dieses Parameters muss 50 V gr er sein als die sich bei maximaler Netzspannung ergebende Gleich spannung im Zwischenkreis U Zwischenkreis U Netz x V2 02 09 Nicht verwendet 02 10 Auswahl Hochlauframpe Wertebereich Klemmenleiste 0 Hochl Nr 1 1 bis Hochl Nr 8 8 Angepasst an FSW 9 Werkseinstellung Hochl Nr 1 1 Mit diesem Parameter wird die Hochlauframpe wie folgt aus gew hlt Klemmenleiste 0 Auswahl der Hochlauframpe ber Digi taleing nge Die Auswahl der Rampe erfolgt ber den Bin r Dezimalumsetzer aus Men 9 09 32 Hochl Nr 1 1 Hochlauframpe 1 Hochl Nr 2 2 Hochlauframpe 2 Hochl Nr 3 3 Hochlauframpe 3 Hochl Nr 4 4 Hochlauframpe 4 Hochl Nr 5 5 Hochlauframpe 5 Hochl Nr 6 6 Hochlauframpe 6 Hochl Nr 7 7 Hochlauframpe 7 Hochl Nr 8 8 Hochlauframpe 8 Angepasst an FSW 9 Die Rampe wird automatisch dem entsprechenden Drehzahl Festsollwert zu
69. Wert von 06 43 automatisch auf Klemmenleiste 0 festgelegt Der Anwender kann trotzdem diesen Wert in Konsole 3 oder ber Feld bus 1 ver ndern Dadurch wird 08 10 auf Freigegeb gesetzt und nur die Konformit t zur EN Norm 954 1 Kategorie 1 ist gew hrlei stet Bei einer R ckkehr des Wertes von 06 43 auf Klem menleiste bleibt der Parameter 08 10 auf Freigegeb Anmerkung Dieser Parameter l sst sich nur belegen wenn 08 10 Freigegeb 06 44 bis 06 59 Nicht verwendet 06 60 Schwellwert Unterspannung Netz Wertebereich 100 bis 600 V Werkseinstellung 300 V Festlegung der Schwelle zur Erkennung einer Unterspan nung des Netzes 06 61 Verz gerung vor Anlauf Wertebereich 0 bis 200 00 s Werkseinstellung 0 s Mit dieser Funktion l sst sich die Zeit vom Erteilen des Fahrbe fehls bis zum Beginn des Anlaufvorgangs des Motors vorge ben 06 62 Verz gerung Kurzunterbrechungen Wertebereich 0 bis 200 00 s Werkseinstellung 0 00 s Mit diesem Parameter l sst sich eine Dauer f r eine Kurzun terbrechung einf hren bei der der Umrichter wieder be schleunigt oder verz gert bis zum Motorstillstand sobald 06 03 ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 siehe Erkl rung in 06 03 06 63 Verz gerung vor Einfangen Wertebereich 0 bis 200 00 s Werkseinstellung 0 00 s Legt die f r die Entmagnetisierung des Motors erforderliche Zeit fest bevor das Einfangen ausgef hrt wird sieh
70. auf den Mittelwert der Netzspannung 17 30 Im allgemeinen ist der Wert der Werkseinstellung geeignet Wert der Netzspannung im Augenblick der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 0 Wertebereich 0 bis 999 V Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Span nungsversorgung der Elektronik gespeichert Wert der Netzspannung 4 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 1 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 8 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 2 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 12 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 3 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 16 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 4 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 20 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 5 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 24 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 6 ertebereich 0 bis 999 V Z Wert der Netzspannung 28 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 7 ertebereich 0 bis 999 V Z Mittelwert der Zwischenkreisspannung Q 0 bis 1300 V Mittelwert der Zwischenkreisspannung im Augenblick der letz ten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 41 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeiche
71. befindet OPEN LOOP 0 und 1 im offenen Regelkreis gesteuerter Asynchronmotor siehe auch Parameter 00 14 CLOSED LOOP Vector 2 im geschlossenen Regelkreis gesteuerter Asynchronmotor siehe auch Parameter 00 14 SERVO 3 im geschlossenen Regelkreis gesteuerter Servo oder Synchronmotor siehe auch Parameter 00 14 R CKSPEISUNG 4 reversierbarer Modus R ckspeisung VD Synchron 5 reversierbarer Modus mit Synchrongenerator bei variabler Drehzahl R ckspeisung VD Asynchron 6 reversierbarer Modus mit Asynchrongenerator bei variabler Drehzahl UMW DC DC Ihren Ansprechpartner bei LEROY SOMER kontaktieren Anmerkung Das Umschalten von Modus offener Regelkreis 00 13 OPEN Loop 0 oder 1 in den Modus geschlossener Regelkreis 00 13 CLOSED Loop Vector 2 oder SERVO oder umgekehrt hat ein R cksetzen auf die Werkseinstellungen der Parameter 12 45 Frequenz oder Drehzahlschwellwert beim Anziehen der Bremse und 12 46 Magnetisierungsver z gerung Drehzahlschwellwert zur Folge ACHTUNG Wird bei einer Feldbus Option der Modus ge ndert muss f r diese Option ein Reset durchgef hrt werden Pr 15 32 ON 24 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 14 Modus bei OPEN Loop A Gebertyp m SW JEDER FAHRBEFEHL 0 SW NICHT GEMESSEN 1
72. bis 01 20 Nicht verwendet 01 21 bis 01 28 Interner Sollwertspeicher 1 bis 8 Wertebereich 01 06 Werkseinstellung 0 ber die Parameter 01 21 bis 01 28 werden die Drehzahl Festsollwerte FSW1 bis FSW8 definiert 01 29 und 01 31 Drehzahlspr nge 1und2 Wertebereich 0 bis 32000 min Werkseinstellung 0 Zwei Spr nge stehen zur Verf gung um die kritischen Dreh zahlen einer Maschine auszublenden Wenn einer dieser Pa rameter auf Null gesetzt ist ist der entsprechende Drehzahlsprung deaktiviert 01 30 und 01 32 Breite der Spr nge 1 und 2 Wertebereich 0 bis 300 min Werkseinstellung 15 min Legen die Breite des Sprungs um die zu vermeidende Dreh zahl fest Der gesamte Sprung ist gleich dem eingestellten Schwellwert der Breite des Sprungs Befindet sich der Soll wert in dem auf diese Weise festgelegten Fenster so unter bindet der Umrichter den Betrieb in diesem Bereich 01 33 und 01 34 Nicht verwendet a Anzeiger des Sprungbereichs Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter steht auf Aktiv 1 wenn sich der ausge w hlte Sollwert innerhalb eines der Sprungbereiche befindet In diesem Fall entspricht die Motordrehzahl nicht dem gefor derten Sollwert und Wertebereich Analogsollwerte 1 und 2 01 07 bis 01 06 01 10 0 01 06 01 10 1 Die diesen Parametern zugewiesenen Analo
73. chen Wert 10 59 einnimmt 10 60 Freigabe Sicherheitsmodus UNSYMMETR Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Ja 1 Freigabe der Ausl sung des Sicherheitsmodus wegen Stromunsymmetrie Kundenspezifisches Ausl sen des Sicher heitsmodus 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Umrichter befindet sich nicht im Sicher heitsmodus Ja 1 Der Umrichter l st den Sicherheitsmodus aus verz gert im Freilauf und erzeugt einen Code wegen kundenspezi fischer Ausl sung 1 In Werkseinstellung ist 10 61 mit 09 80 belegt einer Kom bination der Parameter 10 12 10 17 10 18 und 10 19 Mit Hilfe dieser Parametrierung l sst sich eine berbeanspru chung des Umrichters feststellen Anmerkung Der automatische Reset 10 34 ist nicht zul ssig 10 62 Nicht verwendet 10 63 Kundenspezifisches Ausl sen des Sicher heitsmodus 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Umrichter befindet sich nicht im Sicher heitsmodus Ja 1 Der Umrichter l st den Sicherheitsmodus aus verz gert im Freilauf und erzeugt einen Code wegen kundenspezi fischer Ausl sung 2 Anmerkung Der automatische Reset 10 34 ist nicht zul ssig 10 64 Nicht verwendet 10 65 Kundenspezifisches Ausl sen des Sicher heitsmodus 3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Umrichter befindet sich nicht im Sicher he
74. fen E SichHalt e Problem mit dem Eingang Sicherer Halt e Vor der Freigabe des Umrichters einen Haltebefehl erteilen Ausf U Geb e Ausfall Kommutierungskanal U des Gebers e Die Drehzahlr ckf hrung berpr fen e Den Geber austauschen Ausf V Geb e Ausfall Kommutierungskanal V des Gebers e Anschl sse und Spannung des Gebers berpr fen Au errtrittfallen e Au errtrittfallen des Synchronmotors im geschlossenen Regelkreis ohne Geber e Die Parametrierung der Maschine in 05 17 05 24 05 33 und 05 51 berpr fen Anwender 1 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 1 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 61 e In Werkseinstellung berlast des Umrichters oder des Bremswiderstands e Siehe 10 17 bis 10 19 e Siehe 10 61 Anwender 2 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 2 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 63 e Siehe 10 63 Anwender 3 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 3 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 65 e Siehe 10 65 Anwender 4 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 4 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 67 e Siehe 10 67 Anwender 5 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 5 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Siehe 10 38 e Siehe 10 37 Anwender 6 e Kundenspezifisches Ausl sen des Sicherheitsmodus 6 ausgel st durch die serielle Schnittstelle
75. fest die der Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl ben tigt um von 0 auf 100 0 anzustei gen F r einen Anstieg von 100 0 auf 100 0 ist die doppelte Zeitdauer erforderlich Legt die Empfindlichkeit des Befehls fest 09 24 Skala Sollw Drehz Drehz Wertebereich 0 bis 2 50 Werkseinstellung 1 00 Der maximale Wert des Sollwerts des Befehls Drehzahl Drehzahl nimmt automatisch den maximalen Wert des Para meters an dem er zugeordnet ist Mit diesem Parameter l sst sich somit der maximale Wert des Sollwerts des Befehls Drehzahl Drehzahl an den von der Anwendung geforderten maximalen Wert anpassen Beispiel Der Sollwert Drehzahl Drehzahl ist einem Drehzahl Fest sollwert zugeordnet Bsp 01 06 1500 min Der maximale Wert des Sollwerts Drehzahl Drehzahl soll 1000 min entsprechen 1000 01 06 gt 09 24 0 67 09 25 Ziel Sollwert Drehz Drehz Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter legt den Non Bit Parameter fest den der Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl steuert Beispiel Der Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl soll als Drehzahlsollwert dienen Man kann dann den Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl an einen Drehzahl Festsollwert senden Eingang Drehzahl Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Diesem Parameter des Befehls der Funktion Drehzahl muss ein Digitaleingang zugeordnet sein Eingang Dre
76. freigegeben Ja 1 Die Rampe ist blockiert und der Hochlauf oder der Auslauf ist somit unterbrochen ACHTUNG Das Blockieren des Rampenanstiegs ist bei einem Halte befehl nicht m glich Auslaufmodus Wertebereich feste Rampe 0 autom Rampe 1 autom Rampe 2 feste Rampe 3 Werkseinstellung autom Rampe 1 Feste Rampe 0 Zugewiesene Auslauframpe Ist die para metrierte Auslauframpe im Verh ltnis zur Tr gheit der Last zu kurz eingestellt dann berschreitet der DC Zwischenkreis seinen Spannungsh chstwert festgelegt in Parameter 02 08 und der Umrichter l st den Sicherheitsmodus wegen berspannung des DC Zwischenkreises aus ACHTUNG Den Modus 02 04 feste Rampe 0 ausw hlen wenn ein Bremswiderstand verwendet wird Autom Rampe 1 Standardm ige Auslauframpe mit automatischer Verl ngerung der Rampenzeit um das Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen berspannung des DC Zwischenkreises des Umrichters zu vermeiden Schwellwert festgelegt in 02 08 Autom Rampe 2 Der Umrichter erm glicht die Erh hung der Motorspannung bis zur 1 2 fachen Nennspannung die in Parameter 05 09 Nennspannung Motor gespeichert ist um das Erreichen des Schwellwertes der H chstspan nung des DC Zwischenkreises zu vermeiden Schwellwert festgelegt in 02 08 Reicht dies jedoch nicht aus so wird die Dauer der standardm igen Auslauframpe verl ngert um das Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen berspannung des
77. he der programmierten Anzahl aus Wenn der Z hler die zul ssige Anzahl an L schvorg ngen der Ausl sungen des Sicherheitsmodus erreicht hat bleibt er dauerhaft verriegelt Das L schen dieser letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus kann dann nur noch manuell erfolgen Liegt keine Ausl sung des Sicherheitsmodus vor so wird der Z hler nach jeweils 5 Minuten um einen Wert herunterge setzt 00 56 Drehrichtung Wertebereich Uhrzeiger 0 und Gegenuhrzeiger 1 Werkseinstellung Uhrzeiger 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Drehrichtung mit Blick auf das Wellenende ndern ohne das Vorzeichen des Soll werts wechseln zu m ssen Er wird nur im Stillstand ber cksichtigt 32 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNG BER PC 3 PARAMETRIERUNG BER PC POWERSOFT Parametrierungssoftware Leitung CT Comms Cable oder USB 485 CONVERTER Diese Software befindet sich auf der Ihrem Umrichter beilie genden CD und kann auch im Internet unter folgender Adres se heruntergeladen werden http www leroy somer com fr logiciels telecharger php POWERSOFT erm glicht durch zahlreiche Funktionen eine sehr anwenderfreundliche Parametrierung oder Uberwa chung des POWERDRIVE mittels PC Schnellinbetriebnahme Datenbank der LEROY SOMER Motoren Speichern von Dateien
78. in Ver bindung mit der Norm VDE 0660 Teil 500 und EN 60146 VDE 0558 sind darauf anzuwenden Die technischen Daten und die Angaben zu den An schlussbedingungen je nach Leistungsschild und mitgeliefer ter Dokumentation m ssen in jedem Fall eingehalten werden 3 Transport Lagerung Die Angaben zu Transport Lagerung und korrekter Handha bung m ssen eingehalten werden Die im technischen Handbuch angegebenen klimatischen Bedingungen m ssen eingehalten werden 4 Installation Die Installation und K hlung der Ger te muss entsprechend den Anweisungen der mit dem Produkt gelieferten Dokumen tation erfolgen Die Frequenzumrichter sind vor jeglicher berlastung zu sch tzen Es darf insbesondere zu keiner Verformung von Teilen und oder Ver nderung von Isolationsabst nden der Bauelemente bei Transport und Handhabung kommen Eine Ber hrung der elektronischen Bauelemente und Kontaktteile ist zu vermeiden Die Frequenzumrichter beinhalten Teile die sensibel auf elektrostatische Aufladungen reagieren und durch unachtsa mes Vorgehen leicht besch digt werden k nnen Die elektri schen Bauelemente d rfen nicht mechanisch besch digt oder zerst rt werden in diesem Fall bestehen Gefahren f r Leben und Gesundheit 5 Elektrischer Anschluss Wenn an einem unter Spannung stehenden Frequenzumrich ter Arbeiten durchgef hrt werden m ssen die nationalen Un fallverh tungsvorschriften eingehalten werden Die elektrische Ins
79. und bleibt auf diesem Wert bis 14 17 wieder auf Nein 0 gesetzt wird In beiden F llen wird der Wert des Integrators wieder auf Nein 0 gesetzt wenn der PID Regler deaktiviert wird 14 18 Symmetrische Grenze Ausgang PID Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Wenn 14 18 auf Ja 1 gesetzt wird nehmen 14 13 und 14 14 denselben Wert an und 14 13 ist effektiv Hauptsollwert Wertebereich 100 0 Dieser Parameter gibt den Hauptsollwert an Sollwert PID Regler Wertebereich 100 0 Dieser Parameter gibt den PID Sollwert an AD Istwert PID Regler Wertebereich 100 0 Dieser Parameter gibt den Wert des PID Istwerts an GD Fehler PID Regler Wertebereich 100 0 Dieser Parameter gibt die Abweichung zwischen dem Haupt sollwert und dem Istwert an 14 23 bis 14 50 Nicht verwendet 14 51 Puffervariable 1 Wertebereich 100 00 Werkseinstellung 0 ber diesen Parameter l sst sich ein Analogeingang dem Sollwert oder dem Istwert des PID Reglers zuordnen 14 52 Puffervariable 2 Wertebereich 100 00 Werkseinstellung 0 ber diesen Parameter l sst sich ein Analogeingang dem Sollwert oder dem Istwert des PID Reglers zuordnen 118 RO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER
80. w hrend der Selbstkalibrierungs phase ge ffnet Bremswid e berlast Bremswiderstand Ixt 10 39 100 e Den Wert von 10 39 ablesen e berpr fen dass 10 30 und 10 31 0 wenn es keinen Bremswiderstand gibt Ist einer vorhanden die bereinstimmung zwischen der Parametrierung und den Bremskapazit ten des Widerstands pr fen e Den Wert des Widerstands erh hen e Die Verdrahtung des Widerstands berpr fen e Den integrierten Transistor berpr fen TIGBT U e berhitzung IGBT U Probleme mit der Bel ftung Umgebungstemperatur zu hoch e Last zu gro e Die Umgebungstemperatur berpr fen e Das Lastniveau des Umrichters berpr fen e Die Abstufung in Frequenz und Temperatur des Umrichters berpr fen vgl Inbetriebnahmeanleitung e berpr fen ob alle L fter arbeiten e Den Zustand der T rfilter berpr fen F hler Mot e Ausl sen des Thermof hlers im Motor an ADI3 oder am MD Encoder e Die Motorlast berpr fen e Das Uberlastniveau verringern e Die Bel ftung des Motors und die Umgebungstemperatur berpr fen e Die Verdrahtung der Klemme ADI3 der Steuerklemmenleiste pr fen e Die Klemmen T1 und T2 der Option MD Encoder berpr fen e Siehe 10 37 berlast 24V e berlast der Versorgung 24 V oder der Digitalausg nge e Die 24 V Versorgung berpr fen e Die Digitalausg nge berpr fen e Den insgesamt verbrauchten Strom berpr fen e Siehe 10 37
81. zu k nnen Diesen Code notieren bevor Sie sich an Ihren be kannten Ansprechpartner bei LEROY SOMER wenden Fehlercode 2 Wertebereich 0 bis 65535 Interner Code um die Probleme beim Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten genauer bestimmen zu k nnen Die sen Code notieren bevor Sie sich an Ihren bekannten An sprechpartner bei LEROY SOMER wenden 17 20 Nicht verwendet 17 21 Zeitkonstante der Temperaturen Wertebereich 32 ms 0 64 ms 1 128 ms 2 256 ms 3 512 ms 4 1 s 5 2 s 6 4 s 7 8 s 8 16 s 9 und 32 s 10 Werkseinstellung 128 ms 2 Einstellung der Zeitkonstante des Filters bei den in 17 22 bis 17 26 angezeigten Temperaturen Im allgemeinen ist der Wert der Werkseinstellung geeignet Mittelwert Temperatur Modul U Wertebereich 0 bis 200 C Mittelwert der Temperatur des Moduls U im Augenblick der letz ten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 21 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert Mittelwert Temperatur Modul V Wertebereich 0 bis 200 C Mittelwert der Temperatur des Moduls V im Augenblick der letz ten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 21 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert Mittelwert Temperatur Modul W Wertebereich 0 bis 200 C Mittelwert de
82. 0 N gt on A n oO Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC Wobei n 7 Anzahl der zu schreibenden Bytes f petem don herad Bye hexadezimal 1 Byte P Meitumnen exadezima TI 2 Bytes e hexadezimal Vom Slave zur ckgeschickter Rahmen Adresse des Slave 1 bis 247 Funktionscode 0x10 H herwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes Niederwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes H herwertiges Byte der Anzahl der geschriebenen W rter Niederwertiges Byte der Anzahl der geschriebenen W rter Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC 1 Byte hexadezimal 2 Bytes hexadezimal e Funktionscode 23 Lesen Schreiben Schreiben und Lesen von zwei aneinander grenzenden Berei chen von Registern Der Slave setzt eine obere Grenze der An zahl von Registern fest die geschrieben werden k nnen Wenn die Grenze berschritten wird antwortet der Slave nicht Anmerkung Lesen von maximal 99 Parametern und Schrei ben von maximal 10 Parametern Vom Master gesendeter Rahmen Adresse des Slave 1 bis 247 Funktionscode 0x17 H herwertiges Byte der Adresse des ersten zu lesenden iederwertiges Byte der Adresse des ersten zu lesenden herwertiges Byte der Anzahl der zu lesenden W rter iederwertiges Byte der Anzahl der zu lesenden W rter herwertiges Byte der Adresse des ersten zu iederwertiges Byte der
83. 0 Dieser Parameter definiert den Quellparameter der zu verar beitenden Variablen 2 Alle Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird nimmt die Variable den Wert O an 111 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 12 30 Auswahl Funktionsblock 2 Wertebereich siehe Tabelle unten Werkseinstellung S V1 0 Dieser Parameter legt die Funktion des Blocks f r die Verar beitung der internen Variablen fest Bezeichnung Ausgang Bemerkungen _ _ Zur ckgeben einer 0 S V1 V1 internen Variablen u u Zur ckgeben einer f S V2 V2 internen Variablen 2 S V1 V2 V1 V2 Addition von 2 Varia blen Subtraktion von 2 3 S V1 V2 V1 V2 Vanablen E Multiplikation von 2 4 V1xV2 100 V1 x V2 100 Varablen 5 v1 V2x100 v1 x 100 v2 Division von 2 Varia Fi t Realisierung eines Fil 6 Filter V1 V1 1 e 12 X5 ters erster Ordnung Realisierung einer linearen Rampe ber 7 mit v1 mit Rampe 12 35 l sst sich der une Wert der Rampe ein stellen 8 S abs V1 Vv1 Absolutwert 9 S V1 12 35 y112 x5 V1 mit der Potenz 12 35 e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 2 3 4 oder 5 Ist das Ergebnis der Berechnung gr er oder gle
84. 0 Werkseinstellung 200 Regelt die Stabilit t der Motordrehzahl proportional zur Soll wertschwankung Den P Anteil so lange erh hen bis im Motor Schwingungen auftreten dann diesen Wert um 20 bis 30 absenken Dabei berpr fen dass die Stabilit t des Motors bei starken Dreh zahlschwankungen im Leerlauf sowie unter Last zufrieden stellend ist 00 19 I Anteil Drehzahl Ki1 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 100 Regelung zur konstanten Motordrehzahl bei Lastaufschal tung Den I Anteil erh hen um dieselbe Drehzahl unter Last wie im Leerlauf bei einer Lastaufschaltung zu erhalten 00 20 Filter Stromregler m Wertebereich 0 bis 10 Werkseinstellung 2 F r den Filter l sst sich eine Zeitkonstante einstellen um eventuell auftretende Ger usche zu verringern F r die Kon stante gilt Zeitkonstante 200 20 ms 00 21 P Anteil Stromregler Wertebereich 0 bis 250 Werkseinstellung 40 Aufgrund umrichterinterner Faktoren k nnen in folgenden F llen Schwankungen auftreten Frequenzregelung mit Strombegrenzung um die Nennfre quenz und bei Lastaufschaltungen Drenmomentregelung bei gering belasteten Maschinen und um die Nenndrehzahl Bei Netzausfall oder bei gesteuerter Auslauframpe wenn die Regelung des DC Zwischenkreises beansprucht ist Um diese Schwankungen zu verringern empfiehlt es sich den P Anteil 00 21 zu erh hen 00 22 Ste
85. 0 bis 21 51 Werkseinstellung 10 61 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang der logischen Funktion 5 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k nnen adres siert werden Wenn ein Parameter des falschen Typs programmiert wird erfolgt keine Zuordnung 09 81 gt Ausgang logische Funktion 5 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Gibt den Zustand des Ausgangs der logischen Funktion 5 an 09 82 Quelle 3 logische Funktion 5 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 19 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 3 der logischen Funktion 5 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt Invertierung Quelle 3 logische Funktion 5 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 3 der logischen Funktion 5 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 3 nicht invertiert Ja 1 Quelle 3 inveriiert Quelle 1 logische Funktion 5 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 17 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen Funktion 5 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 85 Invertie
86. 0 s Keiner 1 bis5 Keiner Je TELSEEE E EIBETLBUBE Uhrzeigersinn Gegen Uhrzeigersinn im Uhrzeigersinn TE 00 57 bis 00 65 Nicht verwendet in der Werkseinstellung Angaben zur Belegung und Aktivierung dieser Parameter finden sich in Kap 2 2 3 3 1 EA SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 5 2 Erkl rung der Parameter 00 01 Minimale Drehzahl Wertebereich 0 bis 00 02 min Werkseinstellung 0 Im unipolaren Modus definiert dieser Parameter die minimale Drehzahl im bipolaren Modus inaktiv ACHTUNG e Dieser Parameter ist im Impulsbetrieb inaktiv e Falls der Wert von 00 02 unter dem Wert von 00 01 liegt wird der Wert von 00 01 automatisch mit 00 02 gleichgesetzt 00 02 Maximale Drehzahl Wertebereich 0 bis 32000 min Werkseinstellung Eur 1500 min USA 1800 min e Bevor ein hoher Wert f r die maximale Drehzahl parametriert wird muss berpr ft werden ob Mo tor und angetriebene Maschine auch f r diesen Wert aus gelegt sind Dieser Parameter definiert die maximale Drehzahl in beiden Drehrichtungen 00 03 Hochlauframpe 1 Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Hochlauf von O auf 1000 min t s x 1000 min n2
87. 05 Sollwert Impulsbetrieb Wertebereich 0bis 01 06 min Werkseinstellung 45 min Betriebsdrehzahl wenn ein Eingang Impulsbetrieb parame triert ist und 06 31 1 01 06 Maximale Drehzahl Wertebereich 0 bis 32000 min Werkseinstellung Eur 1500 min USA 1800 min e Bevor ein hoher Wert f r die maximale Drehzahl parametriert wird muss berpr ft werden ob Mo tor und angetriebene Maschine auch f r diesen Wert aus gelegt sind Maximale Drehzahl in beiden Drehrichtungen 01 07 Minimale Drehzahl Wertebereich 0 bis 01 06 min Werkseinstellung 0 min Im unipolaren Modus definiert dieser Parameter die minimale Drehzahl im bipolaren Modus inaktiv ACHTUNG e Dieser Parameter ist im Impulsbetrieb inaktiv e Falls der Wert von 01 06 unter dem Wert von 01 07 liegt wird der Wert von 01 07 automatisch auf den neu en Wert von 01 06 eingestellt 01 08 Nicht verwendet 01 09 Freigabe Offset Wertebereich Sollw x 01 38 0 oder Sollw 01 04 1 Werkseinstellung Sollw x 01 38 0 Sollw x 01 38 0 Ver ndern des Hauptsollwertes durch einen Proportionalit tsfaktor Der Prozentsatz ergibt sich aus dem Parameter 01 38 siehe Erkl rung von 01 38 Sollw 01 04 1 Hinzuf gen eines festen durch 01 04 gegebenen Wertes 01 10 Freigabe bipolarer Modus Wertebereich nur Sollw 0 oder Sollw und 1 Werkseinstellung nur Sollw
88. 05 23 und 03 25 gespeichert Magnetisierungsstrom und Streuindukti vit t werden verwendet um den Leistungsfaktor 05 10 zu berechnen Die Netzdrosseln 05 24 und 05 25 bzw 21 14 und 21 24 werden ebenfalls w hrend der Selbstkalibrierung berechnet und abgespeichert Mit diesem Modus lassen sich optimale Leistungen erzielen Vorgehensweise pr fen dass die Motorparameter eingestellt wurden und dass sich der Motor im Stillstand befindet den Umrichter freigeben M 04 07 auf 30 einstellen um Uberstr me zu vermeiden einen Fahrbefehl erteilen Der Motor wird bei niedriger Dreh zahl angetrieben und h lt dann im Freilauf an sobald die Selbstkalibrierung abgeschlossen ist Den Umrichter verriegeln und den Fahrbefehl l schen Der Motor ist danach f r den normalen Betrieb bereit Der Parameter 05 12 geht wieder auf Nein 0 zur ck so bald die Selbstkalibrierung beendet ist 05 13 U f Kennlinie Wertebereich Fest 0 oder Dynamisch 1 Werkseinstellung Fest 0 Fest 0 Das U f Verh ltnis ist fest und wird ber die Eck frequenz 05 06 eingestellt Dynamisch 1 Dynamische U f Kennlinie Erzeugt eine Spannungs Frequenzkennlinie die sich mit der Last ver ndert Kommt bei Anwendungen mit quadratischem Drehmoment zum Einsatz Pumpen L fter Kompressoren Bei Anwendungen mit konstantem Drehmoment und geringer Dynamik kann sie zur Verringerung der Motorger usche ein gesetzt werden 05 14 Mo
89. 12 gemessen und in die sem Parameter eingestellt Falls die Selbstkalibrierung nicht ausgef hrt werden konnte den auf dem Leistungsschild des Motors abgelesenen Wert des cos eingeben Dieser Parameter entspricht 05 10 f r Motor 1 21 11 Polzahl Motor 2 Wertebereich Auto 0 2 polig 1 4 polig 2 6 polig 3 8 polig 4 10 polig 5 12 polig 6 14 polig 7 16 polig 8 Werkseinstellung Auto 0 Wenn dieser Parameter auf 0 Auto eingestellt ist berechnet der Umrichter automatisch die Polzahl in Abh ngigkeit der Nenn drehzahl 21 08 und der Nennfrequenz 21 06 Der Wert kann jedoch auch direkt als Polpaarzahl eingegeben werden Polzahl 21 11 Dieser Parameter entspricht 05 11 f r Motor 1 21 12 Statorwiderstand Motor 2 Wertebereich 0 bis 32 000 xQ Werkseinstellung 0 000 xQ Dieser Parameter speichert den Statorwiderstand des Motors f r die vektorielle Steuerung siehe Parameter 05 14 Der Wert des Statorwiderstands wird nur abgelesen wenn 05 14 VEKT EBENE 3 0 Wenn der Statorwiderstand nicht gemessen werden kann Motor nicht angeschlossen Wert ber dem max Wert der Baugr e wird der Sicherheitsmodus mir der Ursache rS ausgel st Bei einer Selbstkalibrierung 05 12 Ohne Drehg 1 oder Mit Drehg 2 wird der Wert des Statorwiderstands automa tisch in 21 12 gespeichert Dieser Parameter entspricht 05 17 f r Motor 1 21 13 Spannung
90. 14 kHz 3 kHz BETRIEBSMODUS DES UMRICHTERS JE TIIELBEBEIRTBEE EEE EEIBTBEE OPEN LOOP CLOSED LOOP Vector SERVO R CKSPEISUNG Synchrone VD R ckspeisung Asynchrone VD R ckspeisung UMW DC DC OPEN LOOP MODUS BEI OPEN LOOP SW JEDER FAHRBEFEHL SW NICHT GEMESSEN SW U F LINEAR SW 1 FAHRBEFEHL SW EINSCHALTEN SW U F QUADRATISCH SW NICHT GEMESSEN GEBERTYP INKREMENTAL INKREMENTAL FREQUENZ RICHTUNG U V W allein INKREMENTAL UVW HALL EFFEKT KEIN TYP 1 bis KEIN TYP 5 RESOLVER INKREMENTAL BOOST AUF U F KENNLINIE 0 0 bis 25 0 1 0 ANZ DER STRICHE PRO UMDREHUNG DES GEBERS 0 bis 32000 Striche pro Umdrehung 1024 Striche Umdfr 20 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE Parameter Bezeichnung U F KENNLINIE Adresse Modus Wertebereich Fest Dynamisch Werkseinstellung FILTER GEBER O bis 10 PHASENVERSCHIEBUNG GEBER 0 0 bis 359 9 P ANTEIL DREHZAHLREGLER Kp1 O bis 32000 I ANTEIL DREHZAHLREGLER Kil 0 bis 32000 FILTER STROMREGLER O bis 10 2 P ANTEIL STROMREGLER O bis 250 40 STEUERLOGIK Start Stopp gehalten Start Stopp Impuls Start Stopp Drehrichtungsumkehr Start Stopp STEUERUNG Start Stopp STEUERUNG URSPRUNG DER KOMMANDOS
91. 16 23 Typ Timer 3 Wertebereich Einschalt 0 oder Ausschalt 1 Werkseinstellung Einschalt 0 Einschalt 0 Der Timer wird als Schaltverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 er folgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 1 Ausschalt 1 Der Timer wird als Ruheverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 erfolgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 0 Anmerkung Das Einschalten des Umrichters wird nicht als Zustandswechsel des Eingangs gewertet die Verz gerung wird dadurch also nicht aktiviert Einheit Timer 3 Wertebereich Sekunde 0 Minute 1 Stunde 2 Werkseinstellung Sekunde 0 Sekunde 0 Die Zeiteinheit des Timers ist die Sekunde Minute 1 Die Zeiteinheit des Timers ist die Minute Stunde 2 Die Zeiteinheit des Timers ist die Stunde Wert Verz gerung 3 Wertebereich 0 bis 60 0 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Dauer der Verz gerung 3 einstellen Die Einheit richtet sich nach der Parametrierung von 16 24 16 26 bis 16 28 Nicht verwendet 16 29 Ziel Timer 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Timer 3 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Ausg ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Ausgang auf O gesetzt 16 30 Nicht verwendet ID Ausgang Tim
92. 16 44 bis 16 48 Nicht verwendet 122 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 16 49 Ziel Halteglied 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Halteglied 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Ausgang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Ausgang auf 0 gesetzt 16 50 Nicht verwendet Ausgang Halteglied 2 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Hal teglied 2 an 16 52 Quelle EIN Halteglied 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Freigabe von Halteglied 2 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt Quelle AUS Halteglied 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r das Sperren von Halteglied 2 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 Nur Parameter des Typs Bit k
93. 2200060 ann aan nn ne an a Ein ern aa Ea a ET U Eie Per ETET i 15 2 3 Warnung Ausfall der Kommunikation 44444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn mann nnnnnnnann 15 Pa plelz1lal 1o nF 1al nl ToscrBBESFERSERSPEREREREFERLBERNELFEPECENELFFSPERURTFNERBERUBELFESGBERLEFFFEFBUNEREEEOBERLEFFFEEREUREILPRCHEREEREERREIFERENERLEFFEREFTERERE 16 2 4 1 Schnellinbetriebnahme bei vektorieller Steuerung bei offenem Regelkreis rs2srsnnneennnennnnnnnnennnnnnnnn nn 16 2 4 2 Schnellinbetriebnahme bei vektorieller Steuerung bei geschlossenem Regelkreis r22enneennennnneennnnnnen 17 2 4 3 Schnellinbetriebnahme eines Permanentmagnetmotors LSRPM oder LSHPM mit Istwerterfassung ber Encoder mit Kommutierungskan len oder Geber mit Hall Effekt 20u442044s0unnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnennnnnnnnnnnn 18 2 4 4 Schnellinbetriebnahme f r die Steuerung eines Motors LSRPM oder LSHPM im Sensorless Modus ohne Geber 19 2 4 5 Inbetriebnahme ber das Anwendermen Men O 44s444nnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 20 3 PARAMETRIERUNG BER PC uunsnesasnonnnnnnnnnnunnnnnnnnnnunnnnnnnnunnnnnnnnnnanunnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnne 33 4 KOPIEREN DER PARAMETER 4 x 400 00ssunen sans nennen nhn in lan snuninn era nase 33 4 1 Beschreibung des XPressKey 444400nmnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnn
94. 23 werden nicht gemessen Dies ist nat rlich der am wenigsten leistungsf hige Modus Er wird nur dann eingesetzt wenn Modus 0 nicht mit dem Betriebszyklus vereinbar ist Wenn dies der Fall ist f hrt man bei der Inbetriebnahme eine Selbstkalibrierung 05 12 durch um die in 05 17 und 05 23 gemessenen Werte abzu lesen und mit Modus 1 im Normalbetrieb zu verwenden U F LINEAR 2 Spannungs Frequenz Kennlinie mit festem Boost einstellbar ber die Parameter 05 15 und 05 09 Motorspannung 05 09 05 09 2 Boost k 05 15 7 05 06 2 05 06 frequenz ACHTUNG Diesen Modus f r die Steuerung mehrerer Motoren verwenden SW 1 FAHRBEFEHL 3 Statorwiderstand 05 17 und Spannungsoffset 05 23 werden bei der ersten Freigabe des Umrichters gemessen Umrichterausgang aktiviert SW EINSCHALT 4 Statorwiderstand 05 17 und Span nungsoffset 05 23 werden nach der ersten Freigabe gemessen Umrichterausgang aktiviert die auf jedes Einschalten folgt U f quadr 5 quadratische Spannungs Frequenzkennlinie Spannung Motor A 05 09 Boost 05 1 5t 05 06 Frequenz Motor e In Modus 4 wird kurzzeitig eine Spannung an den Motor angelegt Aus Sicherheitsgr nden darf kein elektrischer Schaltkreis zug nglich sein sobald der Um richter eingeschaltet ist 62 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALT
95. 35 06 34 und 00 36 06 33 Start Stopp GESTEUERT 3 die Funktion ist identisch mit dem Modus Start Stopp gehalten 0 wenn 00 24 SICHERER HALT 1 Werkseinstellung Um die Beson derheiten dieses Modus verwenden zu k nnen muss 00 24 FREIGABE 0 parametriert sein In diesem Fall l uft der Motor nicht an wenn der Umrichter bei anlie gendem Fahrbefehl eingeschaltet wird Der Fahrbefehl muss zyklisch erteilt werden damit er ber cksichtigt wird Dasselbe gilt f r das L schen eines ausgel sten Si cherheitsmodus wenn der Fahrbefehl anliegt wird er nicht ber cksichtigt Er muss zyklisch erteilt werden da mit er ber cksichtigt wird Wenn in einer dieser Konfigurationen ein Eingang nicht von der Anwendung benutzt wird kein Linkslauf beispielsweise kann der entsprechende Eingang auch ber Men 8 vgl Ka pitel 5 9 neu zugewiesen werden Anmerkung Die Ver nderung von 00 22 muss bei verrie geltem Umrichter erfolgen 26 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 23 Ursprung der Steuerkommandos _ Wertebereich UBER KLEMMENLEISTE 0 UBER FELDBUS 1 INAKTIV 2 KONSOLE 3 Werkseinstellung UBER KLEMMENLEISTE 0 BER KLEMMENLEISTE 0 Die Steuerkommandos ge hen von der Klemmenleiste aus BER FELDBUS 1 Die Steuerkommandos gehen vom Steuerwort
96. Adresse des ersten zu herwertiges Byte der Anzahl der zu schreibenden W rter iederwertiges Byte der Anzahl der zu schreibenden W rter nzahl der zu schreibenden Bytes herwertiges Byte von Wort 0 iederwertiges Byte von Wort 0 herwertiges Byte von Wort 1 iederwertiges Byte von Wort 1 o NI 9 oa A w N o Z I Z I D gt Z I Z I ZI Z Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC Wobei n 11 Anzahl der zu schreibenden Bytes Vom Slave zur ckgeschickter Rahmen Adresse des Slave 1 bis 247 Funktionscode 0x17 Anzahl der zu lesenden Bytes H herwertiges Byte von Wort O Niederwertiges Byte von Wort O H herwertiges Byte von Wort 1 Niederwertiges Byte von Wort 1 Niederwerliges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC Wobei n 3 Anzahl der zu lesenden Bytes 138 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU 6 4 6 Beispiel Umrichteradresse 1 standardm ige Adresse Lesen von 3 Umrichterparametern ab 1 05 1 05 wird zu 1 04 und dies ist hexadezimal gleich 68 Adresse Modbus Adresse Umrichterparameter 1 e Anfrage Adresse Slave Beispiel Hex 1 Funktion 03 Adresse 1 Wort oder Register h her 00 Adresse 1 Wort oder Register nieder 68 Anzahl der W rter od
97. BER KLEMMENLEISTE BER BUS DEAKTIVIERT KONSOLE BER KLEMMENLEISTE VERWALTUNG EINGANG SICHERER HALT FREIGABE SICHERER HALT SICHERER HALT TYP DES SIGNALS AN Al1 Te CETE IE TEUTDEEE 0 20 mA 20 0 mA 4 20 mA mit Erkennung 20 4 mA mit Erkennung 4 20 mA ohne Erkennung 20 4 mA ohne Erkennung 0 10 V 10 V TYP DES SIGNALS AN ADI2 Te 0 20 mA 20 0 mA 4 20 mA mit Erkennung 20 4 mA mit Erkennung 4 20 mA ohne Erkennung 20 4 mA ohne Erkennung 0 10 V 10 V Digitaleingang 4 20 mA ohne Erkennung Nicht verwendet TYP DES SIGNALS AN ADI3 0 10 V PTC Digitaleingang TYP DES SIGNALS AN AO1 10 V 0 20 mA 4 20 mA TYP DES SIGNALS AN AO2 10 V 0 20 mA 4 20 mA Nicht verwendet ZIEL EINGANG ODER QUELLE AUSGANG DIO2 00 00 bis 21 51 Nicht verwendet ZIEL EINGANG ODER QUELLE AUSGANG DIO3 00 00 bis 21 51 01 41 ZIEL EINGANG DI4 00 00 bis 21 51 06 30 ZIEL EINGANG DI5 00 00 bis 21 51 06 32 POLARIT T DER DIGITALEING NGE NEGATIV POSITIV POSITIV FREIGABE BIPOLARER MODUS Nur Sollwert Sollwert und Nur Sollwert SOLLWERT IMPULSBETRIEB 0 bis 00 02 min 45 min AUSLAUFMODUS ISBESEBEBEBEBEE IE CEEE feste Rampe automat Rampe automat Rampe feste Rampe automat Rampe ARO SOMER 21 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f PO
98. BETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 06 03 Verwaltung von Kurzunterbrechungen Wertebereich GESPERRT 0 ANHALTEN 1 ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 Werkseinstellung GESPERRT 0 GESPERRT 0 Der Umrichter ber cksichtigt Netzausf l le nicht und arbeitet so lange weiter wie die Spannung des DC Zwischenkreises ausreichend ist Netzst rung Spannung DC Zwischenkreis Verriegelung Umrichter Schwellwert Unterspannung Zwischenkreis ANHALTEN 1 Bei einem Netzausfall verz gert der Umrich ter ber eine Rampe die er automatisch berechnet damit der Motor Energie in den DC Zwischenkreis r ckspeist Bei R ckkehr der Normalbedingungen wird die Verz gerung bis zum Stillstand des Motors fortgesetzt dies erfolgt jedoch nach dem in 06 01 parametrierten Auslaufmodus Die Meldung NETZAUSFALL wird angezeigt ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 Bei einem Netzausfall ver z gert der Umrichter ber eine Rampe die er automatisch berechnet damit der Motor Energie in den DC Zwischenkreis r ckspeist Bei R ckkehr der Normalbedingungen Wenn die Dauer der Kurzunterbrechung den Parameter 06 62 Verz gerung Kurzunterbrechungen unterschreitet beschleunigt der Motor erneut bis er seine Solldrehzahl er reicht Wenn die Dauer der Kurzunterbrechung den Parameter 06 62 Verz gerung
99. BILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 05 15 Boost auf der U f Kennlinie Wertebereich 0 bis 25 0 der Motornennspannung 05 09 Werkseinstellung 1 0 der Motornennspannung Beim Betrieb im U f Modus 05 14 auf U f 2 l sst sich mit Parameter 05 15 bei niedriger Drehzahl der magnetische Fluss im Motor erh hen damit er beim Anlauf ein h heres Drehmoment liefert Dies ist ein Prozentsatz der Nennspan nung des Motors 05 09 05 06 05 06 Motor 2 frequenz 05 16 Nicht verwendet 05 17 Statorwiderstand Wertebereich 0 bis 32 000 xQ Werkseinstellung 0 000 xQ Dieser Parameter speichert den Statorwiderstand des Motors f r die vektorielle Steuerung siehe Parameter 05 14 Wenn der Statorwiderstand nicht gemessen werden kann Motor nicht angeschlossen Wert ber dem max Wert der Baugr e wird der Sicherheitsmodus mit der Ursache Sta torwiderstand ausgel st Bei einer Selbstkalibrierung 05 12 Ohne Drehg 1 oder Mit Drehg 2 wird der Wert des Statorwiderstands automa tisch in 05 17 gespeichert Taktfrequenz Wertebereich 1 5 KHz bis 14 kHz siehe Tabelle unten Werkseinstellung 3 kHz 2 Regelt die Taktfrequenz der PWM 2 kHz 2 5 kHz 3 kHz 3 5 kHz 4 kHz 4 5 kHz 5 kHz 5 5 kHz 6 kHz INI ol A A O IN oO Anmerkung Bei Frequenzen ber 6 kHz bitte R cksprache mit LEROY SOMER nehmen ACHTUNG
100. Diese Z hler geben die Betriebszeit seit der Erstinbetriebnah me des Umrichters bis zur Ausl sung des Sicherheitsmodus 5 an siehe 06 22 und 06 23 Anmerkung Die Ausl sung des Sicherheitsmodus 5 ent spricht der in Parameter 10 24 angezeigten St rung Z hler 1 Ausl sung Sicherheitsmodus 4 Wertebereich 0 000 bis 9 364 Jahre Tage Z hler 2 Ausl sung Sicherheitsmodus 4 Wertebereich 00 00 bis 23 59 Stunden Minuten Diese Z hler geben die Betriebszeit seit der Erstinbetriebnah me des Umrichters bis zur Ausl sung des Sicherheitsmodus 4 an siehe 06 22 und 06 23 Anmerkung Die Ausl sung des Sicherheitsmodus 4 ent spricht der in Parameter 10 23 angezeigten St rung 127 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Z hler 1 Ausl sung Sicherheitsmodus 3 s ertebereich 0 000 bis 9 364 Jahre Tage Z hler 2 Ausl sung Sicherheitsmodus 3 Wertebereich 00 00 bis 23 59 Stunden Minuten Diese Z hler geben die Betriebszeit seit der Erstinbetriebnah me des Umrichters bis zur Ausl sung des Sicherheitsmodus 3 an siehe 06 22 und 06 23 Anmerkung Die Ausl sung des Sicherheitsmodus 3 ent spricht der in Parameter 10 22 angezeigten St rung Z hler 1 Ausl sung Sicherheitsmodus 2
101. EISFPEFFPERHPESFELFELLPRSEFPEBFEUSEERIRUERPEREI LEPREILEFEERPER EPPELFPEBETEERLEEFEUEHESDERLSEEEFTBIEDEPLLLEPEERTTLEERELEIESEUREFEORTESPRRSTENEECFRR 139 oa FE Tu 1 74 inr r aeea a a WEL Eia a er ea a a ER ENDER GER REN 139 048 Fehlermeld UNg iiecenon a a a a ia LEERE 139 04A IC E E E E E E Ee O e 140 7 AUSLOSEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE uu222240202000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnn nnna 141 DAR EU E a P E E PE EE E E A E T E E E 141 7 2 Abschaltung bei Ausl sen des Sicherheitsmodus 44s4424044nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 141 8 1INSTANDHALTUNG 0 0 0 0 cc nn ENAKA A AAE AREE E ERE 145 LEROY SS SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter EINF HRUNG 1 EINF HRUNG e Die Umrichter verwenden einen Algorithmus der A ber Parameter eingestellt wird Das erreichte Lei stungsniveau h ngt von der Parametrierung ab Fehlerhaf te Einstellungen k nnen schwerwiegende Auswirkungen auf Personal und Maschine haben e Die Parametrierung der Umrichter darf aus schlie lich von qualifiziertem Personal mit entsprechen der Bef higung ausgef hrt werden 2 PARAMETRIERUNGSSCHNITT STELLE 2 1 Aufbau Diese Schnittstelle besteht aus einem Tastbildschirm f r den Zugriff auf verschiedene Men s Nach einer Ladephase die auf das Einschalten des Umrich ters folgt zeigt die P
102. ERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 09 89 Nicht verwendet 09 90 Ziel logische Funktion 6 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang der logischen Funktion 6 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k nnen adres siert werden Wenn ein Parameter des falschen Typs programmiert wird erfolgt keine Zuordnung KD Ausgang logische Funktion 6 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Gibt den Zustand des Ausgangs der logischen Funktion 6 an 09 92 Quelle 3 logische Funktion 6 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 3 der logischen Funktion 6 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt Invertierung Quelle 3 logische Funktion 6 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 3 der logischen Funktion 6 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 3 nicht invertiert Ja 1 Quelle 3 invertiert Quelle 1 logische Funktion 6 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen Funktion 6 Nur Parameter des Typ
103. EROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 51 Verwaltung von Kurzunterbrechungen Wertebereich GESPERRT 0 ANHALTEN 1 ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 Werkseinstellung GESPERRT 0 GESPERRT 0 Der Umrichter ber cksichtigt Netzausf l le nicht und arbeitet so lange weiter wie die Spannung des DC Zwischenkreises ausreichend ist Spannung DC Zwischenkreis Netzst rung Y Verriegelung Umrichter Schwellwert Unterspannung Zwischenkreis ANHALTEN 1 Bei einem Netzausfall verz gert der Umrich ter ber eine Rampe die er automatisch berechnet damit der Motor Energie in den DC Zwischenkreis r ckspeist Bei R ckkehr der Normalbedingungen wird die Verz gerung bis zum Stillstand des Motors fortgesetzt dies erfolgt jedoch nach dem in 00 41 parametrierten Auslaufmodus Das Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen NETZAUS FALL wird angezeigt ANHALTEN ZEITVERSETZT 2 Bei einem Netzausfall ver z gert der Umrichter ber eine Rampe die er automatisch berechnet damit der Motor Energie in den DC Zwischenkreis r ckspeist Bei R ckkehr der Normalbedingungen Wenn die Dauer der Kurzunterbrechung den Parameter 00 53 Verz gerung Kurzunterbrechungen unterschreitet beschleunigt der Motor erneut bis er seine Solldrehzahl er reicht Wenn die Dauer der Kurzunterbrechung den Parameter 00 53
104. ERWEITERTES MEN 5 16 Men 15 Optionen Anschluss MODBUS RTU und Feldbus und zus tzliche Eing nge Ausg nge Siehe Angaben in den Handb chern der entsprechenden Optionen ARO SOMER 119 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 17 Men 16 Verschiedene Funktionen 5 17 1 Blockschaltbilder Men 16 e Timer Auswahl s Quele Typ Verz g Zeiteinheit An Ausgang Timer Auswahl Typ Verz g Verz g 1 f i Verz g 2 16 12 16 13 16 15 16 14 16 11 16 19 Verz g 3 16 22 16 23 16 25 16 24 16 21 16 29 Verz g 4 16 32 16 33 16 35 16 34 16 31 16 39 e Halteglieder Ziel Ausgang Quelle Start Zustand Ausgang Quelle Stopp Quelle Start Quelle Stopp Zustand Ausgang Ziel Ausgang 2 6 43 6 i SH Selbsthaltend 120 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 17 2 Erkl rung der Parameter von Men 16 eo Ausgang Timer 1 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Timer 1 an 16 02 Quelle Timer 1 Wertebere
105. ETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 15 Men 14 PID Regler 5 15 1 Blockschaltbild Men 14 Rampe f r PID Sollwert Quelle PID Sollwert 14 07 Sollwert Fehler PID Regler PID Regler C H Umkehrung Polarit t Sollwert Quelle PID Istwert 14 04 Istwert PID Regler n O 14 06 C H Umkehrung Polarit t Istwert Freigabe PID Regler Umrichter bereit Verriegelung Integration I 14 11 1411 14 17 D 2 Zus tzliche Quelle Freigabe PID Regler Sortie PID C Obere Grenze 14 14 Untere Grenze Skalie 14 18 Symmetrische Grenze rung Ausgang PID Quelle Hauptsollwert Hauptsollwert 14 51 Puffervariable 1 14 52 Puffervariable 2 116 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 15 2 Erkl rung der Parameter von Men 14 daD Wert Ausgang PID Wertebereich 100 0 Dieser Parameter gibt das Niveau des Ausgangs des PID Reglers vor der Skalierung an 14 02 Quelle Hauptsollwert Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die dem PID Regler als Hauptsollwert dient Alle Variablen des PID Reglers werden automatisch skaliert damit diese Variablen einen Wertebereich von 100 0 oder von 0 b
106. Hall Geber und auf 5 V oder 15 V f r den Geber je nach verwendetem Typ steht Den Umrichter einschalten e Im Lesemodus wird auf der Parametrierungsschnittstelle der Betriebsstatus FREIGEGEBEN oder Ausf V Geber angezeigt e L st der Umrichter den Sicherheitsmodus aus au er bei Ausf V Geber siehe Kap 7 Ausl sen des Sicherheitsmodus Diagnose Auswahl Steuerungsmodus e Den Umrichter durch ffnen von Kontakt SDI1 SDI2 verriegeln e Im Parametrierungsmodus die Basisparameter w hlen e 00 45 f hrt ein R cksetzen zu den Werkseinstellungen 50 Hz oder 60 Hz STARK oder SCHWACH in Abh ngigkeit von Netz und NEON LAUTEN nach einigen Sekunden automatisches R ckschalten von 00 45 auf NEIN e 00 13 SERVO Der Umrichter zeigt Ausf V Geber an mit dem n chsten Schritt weitermachen Die Kenndaten des Inkrementalgebers mit Kommutierungskan len oder des Hall Gebers eingeben e 00 14 Typ HALL EFFEKT oder INKREMENTAL UVW e 00 15 Anzahl der Striche pro Umdrehung nicht relevant f r Hall Geber e Die Ausl sung des Sicherheitsmodus wegen Ausf V Geber gegebenenfalls durch ein RESET l schen Die auf dem Leistungsschild abzulesenden Motorparameter eingeben e 00 06 Nennstrom Motor e 00 08 Nennspannung Motor e 00 07 Nenndrehzahl Motor e 00 10 Nennfrequenz Motor Die weiteren Parameter von Motor und Steuerung eingeben 00 02 Maximale Drehzahl lt 140 von 00 07 i e 00 12 Ta
107. IEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter e Bremsung ber Widerstand gt Warnung berlast Bremswiderstand 10 30 Maximale Bremsdauer der Widerst nde 10 31 Maximaler Bremszyklus der Widerst nde O Integration berlast Bremswiderstand e Verwaltung der St rungen _ ur er al fa a ER Er o 2 oO 2 oO o Sad gt Sd Sd al D D d a o a a w w w N a w Jo N 62 a N D L schen St rung Anzahl automatischer Umrichter Resets Verz gerung automatische Resets Umrichter bereit bei automatischen Resets Verwaltung St rung IGBT Bremsung und kleine St rungen Anwenderspezifische St rung serielle Schnittstelle Anwenderspezifische Warnung 1 Anwenderspezifische Warnung 2 Anwenderspezifische Warnung 3 Anwenderspezifische Warnung 4 _ Freigabe St rung Ausfall Motorphase _ Freigabe St rung Stromunsymmetrie Anwenderspezifische St rung 1 Anwenderspezifische St rung 2 i Anwenderspezifische St rung 3 Anwenderspezifische St rung 4 Ber cksichtigung der Ausl sung des Sicherheitsmodus im Stillstand e Verschiedenes 10 74 Vorladezeit 10 75 Speisung ber DC Zwischenkreis Sperren des 4 Quadranten Gleichrichters 10 771 nur Typ FX ARO SOMER 95 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITU
108. IERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 08 20 gt Statuswort der Eing nge Ausg nge Wertebereich 0 bis 511 Mit diesem Parameter l sst sich der Zustand der Eing nge Ausg nge mit einem einzigen Auslesevorgang abfragen Jedes Bit dieses Worts stellt den Zustand der Parameter 08 01 bis 08 09 dar Bit 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Zu 08 0908 0808 07 108 05 08 0408 0308 0208 01 stand Bsp DIO1 1 20 1 DIO3 1 2 4 gt 8 20 5 08 21 Ziel Eingang oder Quelle Ausgang DIO1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 03 Frequenz Null Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Ein gangs oder der Quelle des Ausgangs DIO1 Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu geordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter am Eingang oder Aus gang adressiert wird erfolgt keine Belegung 08 22 Ziel Eingang oder Quelle Ausgang DIO2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 01 45 Auswahl Sollwert Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Ein gangs oder der Quelle des Ausgangs DIO2 Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu geordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter am Eingang oder Aus gang adressiert wird erfolgt keine Belegung Ziel Eingang oder Quelle Ausgang DIO3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 01 41 Auswahl Sollwert Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Ein gangs oder der Quelle des Ausgangs D
109. IO3 Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu geordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter am Eingang oder Aus gang adressiert wird erfolgt keine Belegung 08 24 Ziel Eingang DI4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 06 30 Rechtslauf Stopp Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels f r den Eingang DIA Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen dem Eingang zugewiesen werden Wenn ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung 08 25 Ziel Eingang DI5 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 06 32 Linkslauf Stopp Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels f r den Eingang DIS Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen dem Eingang zugewiesen werden Wenn ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung 08 26 Nicht verwendet 08 27 Quelle Relaisausgang 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 01 Umrichter bereit Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ausgangsrelais Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu geordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung ACHTUNG Bei freigegebener Sicherheitsfunktion 08 10 Sicherer Halt 1 wird der Wert von 08 27 auf 10 01 festgelegt und kann nicht ver ndert werden Quelle Relaisausgang 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werk
110. ITSMODUS Kap 2 2 5 06 43 00 23 Freigegeben Aktiviert Werkseinstellung Gesperrt Inaktiv Freigegeben Aktiv Gesperrt Inaktiv Freigegeben Gesperrt Freigegeben Aktiv Gesperrt Inaktiv ber Klem menleiste ber Feldbus Konsole Aktiv Inaktiv 2 3 Warnung Ausfall der Kommunika tion Wenn die Kommunikation zwischen Umrichter und HMI un terbrochen ist erscheint folgende blinkende Meldung auf dem Bildschirm und verhindert jeglichen Zugriff auf die Funk tionen der HMI AUSFALL DER KOMMUNIKATION Das Verbindungskabel zwischen MMI Schnittstelle und Powerdrive berpr fen Zum Wiederherstellen der Kommunikation pr fen dass das Verbindungskabel zwischen HMI und Umrichter korrekt ein gesteckt ist Liegt der Alarm weiter vor bitte mit Ihrem Ansprechpartner bei LEROY SOMER R cksprache nehmen LEROY SOMER 15 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 Inbetriebnahme 2 4 1 Schnellinbetriebnahme bei vektorieller Steuerung bei offenem Regelkreis Bei ausgeschaltetem Umrichter berpr fen dass e die Klemmen SDI1 und SDI2 verbunden sind damit der Selbsttest des Leistungsteils durchgef hrt werden kann vgl 17 03 e der Fahrbefehl nicht erteilt ist e der Motor angeschlossen ist Den Umrichter einschalten e Im Lesemodus Seit
111. Kurzunterbrechungen berschreitet wird die Verz gerung im Freilauf fortgesetzt Die Meldung Netzausfall wird angezeigt Anhalten ber Auslauframpe Spannung Spannung DC Zw kreis Netzausfall DC Zw kreis Netzausfall Drehzahl i Drehzahl Motor H H Motor Verz gerung Verz gerung Kuz Kurzunterbrechung unterbrechung 06 62 06 62 I 06 04 Steuerlogik Wertebereich Start Stopp gehalt 0 Start Stopp Impuls 1 Start Stopp Umk 2 Start Stopp gest 3 Werkseinstellung Start Stopp gest 3 Auswahl zwischen 4 Steuerungsmodi der Befehle Start Stopp und der Drehrichtung Start Stopp gehalt 0 Steuerung der Befehle Rechtslauf Stopp und Linkslauf Stopp ber gehaltene Kontakte Klemme DIA4 voreingestellt f r Rechtslauf Stopp Klemme DI5 voreingestellt f r Linkslauf Stopp Wenn beim Einschalten oder nach dem Reset eines ausgel sten Sicherheitsmodus bereits ein Fahrbefehl ausgew hlt ist l uft der Motor an sobald der Sollwert vorliegt Start Stopp Impuls 1 Steuerung der Befehle Start und Stopp ber impulsbet tigte Kontakte In diesem Modus DIO3 verwenden um den Haltebefehl zu erteilen Dazu wie folgt parametrieren 08 23 06 39 Zuordnung von DIO3 als Eingang Stopp Klemme DI4 voreingestellt f r Rechtslauf Klemme DI5 voreingestellt f r Linkslauf Wenn der Anwender DIO1 und DIO2 mit anderen Funktionen belegen m chte sollten an diesen Eing ngen g
112. LEROY SOMER 3871 de 2010 09 f Polarit t der Digitaleing nge 0 s i Auswahl Eingang i oder Ausgang b 08 31 Ausgang Zustand DIO1 Digitaler i Eingang oder DIO1 e Ausgang 1 Auswahl Eingang oder Ausgang Ausgan Zustand DIO2 gene Siehe Kapitel Konfiguration Drehzahlsollwer der und Analogeing nge Begrenzungen und ausg nge PID Regler Konfiguration Verwaltung der der Ansteuerlog Digitaleing nge und ausg nge stundenz hle POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter Inbetriebnahmeanleitung LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter ANMERKUNG LEROY SOMER beh lt sich das Recht vor die technischen Daten seiner Produkte jederzeit zu ndern um so den neuesten technologischen Erkenntnissen und Entwicklungen Rechnung tragen zu k nnen Die in diesem Handbuch enthaltenen Informa tionen k nnen daher ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden A ACHTUNG Zur Sicherheit des Benutzers ist dieser Frequenzumrichter ordnungsgem zu erden Klemme Wenn ein unvorhergesehenes Anlaufen der Anlage eine Gefahr f r Menschen oder die angetriebenen Maschinen darstellt m ssen die in diesem Handbuch empfohlenen Pl ne f r den Leistungsanschluss in jedem Fall eingehalten werden Dieses Ger t verf gt ber Schutzvorrichtungen die bei Problemen den Frequenzumrichter sperren und auch den Motor anhalten k nnen Dabei kann es zu ei
113. MER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 12 11 Ziel Ausgang Funktionsblock 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter l sst sich das Ziel der verarbeiteten Variablen ausw hlen Alle Parameter des Typs nicht gesch tzt und Non Bit k n nen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird ist der ber cksichtigte Wert der Variablen gleich Null Ausgang Funktionsblock 1 Wertebereich 100 00 Gibt den Wert des Ausgangs der Funktion in Prozent des Wertebereichs des Zielparameters an 12 13 Skala Variable 1 Funktionsblock 1 Wertebereich 4 000 Werkseinstellung 1 000 Skalierung von Variable 1 vor der Verarbeitung ACHTUNG Der Wert am Ausgang der Skalierung kann nur zwischen 32767 und 32767 liegen Dies muss in Abh ngigkeit des Wertebereichs des Quellparameters ber cksichtigt werden 12 14 Skala Variable 2 Funktionsblock 1 Wertebereich 4 000 Werkseinstellung 1 000 Skalierung von Variable 2 vor der Verarbeitung ACHTUNG Der Wert am Ausgang der Skalierung kann nur zwischen 32767 und 32767 liegen Dies muss in Abh ngigkeit des Wertebereichs des Quellparameters ber cksichtigt werden 12 15 Zugeordneter Faktor Funktionsblock 1 Wertebereich 0 bis 100 00 Werkseinstellung 0
114. Men und Parameter k nnen die Werte O bis 99 annehmen Die Struktur Men Parameter wird einem MODBUS RTU Register Men x 100 Parameter zugeordnet Um die Parameter korrekt zuzuordnen erh ht 1 der Slave die Adresse des empfangenen Registers Beispiel X Men Y Parameter Adresse Register Protokollebene Umrichter Parameter 6 4 4 Codierung der Daten MODBUS RTU verwendet eine big endian Darstellung f r die Adressen und Dateninformationen au er f r CRC das little endian ist Dies bedeutet dass bei bertragung einer Zahlenmenge die gr er als ein Byte ist das Byte mit der gr ten Bedeutung zuerst gesendet wird Beispielsweise 1 2 16 Bit 0x1234 sollte sein 0x1 0x3 6 4 5 Funktionscodes Der Funktionscode legt den Kontext und das Datenformat der Meldung fest Funktionscode Dezimal Hexadezimal Beschreibung Mehrfaches Lesen der 16 Bit Register oder W rter Schreiben eines einzigen 16 Bit Registers oder Wortes Mehrfaches Schreiben der 16 Bit Register oder W rter Mehrfaches Lesen und Schreiben der 16 Bit Register oder W rter e Funktionscode 3 mehrfaches Lesen Lesen eines aneinander grenzenden Bereichs von Registern Der Slave setzt eine obere Grenze der Anzahl von Registern fest die gelesen werden k nnen Wenn die Grenze ber schritten wird antwortet der Slave nicht Anmerkung Lesen von maximal 99 Parametern Vom Mast
115. Men 9 09 32 Ausl Nr 1 1 Auslauframpe 1 Ausl Nr 2 2 Auslauframpe 2 Ausl Nr 3 3 Auslauframpe 3 Ausl Nr 4 4 Auslauframpe 4 Ausl Nr 5 5 Auslauframpe 5 Ausl Nr 6 6 Auslauframpe 6 Ausl Nr 7 7 Auslauframpe 7 Ausl Nr 8 8 Auslauframpe 8 Angepasst an FSW 9 Die Rampe wird automatisch dem entsprechenden Drehzahl Festsollwert zugeordnet 02 21 bis 02 28 Auslauframpen 1 bis 8 Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Auslauf von 1000 min auf 0 t s x 1000 min n2 n1 min 02 21 bis 02 28 n min 1000 n2 ni 0 gt t s Wert 02 21 bis 02 28 02 21 Auslauf 1 Hauptrampe in Werkseinstellung 02 22 Auslauf 2 02 23 Auslauf 3 02 24 Auslauf 4 02 25 Auslauf 5 02 26 Auslauf 6 02 27 Auslauf 7 02 28 Auslauf 8 02 29 Auslauframpe ber Impulse Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 0 2 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Auslauf von 1000 min auf O t s x 1000 min n2 n1 min n min 1000 02 29 n2 ni E Wert 02 29 02 30 bis 02 49 Nicht verwendet Hinweis Die Solldrehzahl kann ber den Parameter 02 56 von 1000 auf 100 min gesetzt werden Damit k nnen Hoch laufzeit und Auslaufzeit um das 10 fache erh ht werden LEROY N SOMER
116. Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 2 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt Invertierung Quelle 2 logische Funktion 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 2 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 inveriiert 09 18 Invertierung Ausgang logische Funktion 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 2 vorgenommen werden Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 09 19 Nicht verwendet 88 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 09 20 Ziel logische Funktion 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter dem der Ausgang der logischen Funktion 2 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k nnen adres siert werden Wenn ein Parameter des falschen Typs pro grammiiert wird erfolgt keine Zuordnung
117. NG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 11 2 Erkl rung der Parameter von Men 10 do Umrichter bereit Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der Sicher heitsmodus am Umrichter nicht ausgel st ist Wenn sich der Parameter 10 36 auf Ja 1 befindet bleibt dieses Bit bei der Ausl sung des Sicherheitsmodus auf Ja 1 w hrend das au tomatische L schen des Sicherheitsmodus aktiv ist Wenn die Anzahl der automatischen L schvorg nge erreicht ist hat die n chste Ausl sung des Sicherheitsmodus das Setzen dieses Bits auf Null zur Folge Falls 10 01 auf Nein 0 gesetzt ist liefert 10 99 Informatio nen ber die aktuelle St rung 00 Ausgang Umrichter aktiviert Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter befindet sich auf Aktiv 1 wenn der Um richterausgang aktiviert ist Drehzahl Null Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der absolute Wert der Drehzahl kleiner oder gleich dem ber Parameter 03 05 definierten Schwellwert ist 10 03 nimmt den Wert Nein 0 an wenn die Drehzahl gr Ber als 03 05 10 min Wird oo Minimale Drehzahl erreicht Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Im bipolaren Modus 01 10 Sollw und 1 ist die Funk tion dieses Parameters identisch zu Param
118. NGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Auslauframpen Ausgang Bin r Dezimal umsetzer Auswahl Auslauframpe Ausgew hlter Drehzahl Festsollwert Auslauf 1 Auslauf 2 Auslauf 3 Auslauf 4 Auslauf 5 Auslauf 6 Auslauf 7 Auslauframpe ber Impulse Auslauf 8 Doppelte Rampen j 1 Einfache Rampe A 1 Sollwert nach Rampen Freigabe 02 52 0 od 1 Freigabe 02 52 2 od 3 spezielle Rampe spezielle Rampe Rampenanstieg blockieren Bedingung Blockierung Rampe Auslaufmodus 02 08 Schwellwert Spannung DC Zwischenkreis 02 50 Verriegelung Drehzahl und Rampen IRO i SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 3 2 Erkl rung der Parameter von Men 2 gt Sollwert nach Rampen Wertebereich e wenn 01 10 0 u 02 02 0 O bis 01 06 ewenn 01 10 0 u 02 02 1 01 07 bis 01 06 e wenn 01 10 1 01 06 Messung des Sollwerts nach den Rampen Wird f r Diagnosezwecke verwendet 02 02 Umgehung Rampen m Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Rampen aktiv Ja 1 Rampen berspringen 02 03 Rampenanstieg blockieren Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Rampe
119. PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 10 98 gt Betriebszustand Bezeichnung HMI 3871 de 2010 09 f Bedeutung Halt ND Zeit gt M Anhalten mit Einspeisung von nie derfrequentem Strom Uhrzeiger sinn Motor Halt ND Zeit gt G Anhalten mit Einspeisung von nie derfrequentem Strom Uhrzeiger sinn Generator Halt ND Zeit lt M Anhalten mit Einspeisung von nie derfrequentem Strom gegen Uhr zeigersinn Motor Halt ND Zeit lt G Anhalten mit Einspeisung von nie derfrequentem Strom gegen Uhr zeigersinn Generator DC Einspeisg gt M Einspeisung von Gleichstrom Uhr zeigersinn Motor DC Einspeisg gt G Einspeisung von Gleichstrom Uhr zeigersinn Generator DC Einspeisg lt M Einspeisung von Gleichstrom gegen Uhrzeigersinn Motor DC Einspeisg lt G Einspeisung von Gleichstrom gegen Uhrzeigersinn Generator GRENZW gt M Strombegrenzung Uhrzeigersinn Motor GRENZW gt G Strombegrenzung Uhrzeigersinn Generator GRENZW lt M Strombegrenzung gegen Uhrzei gersinn Motor GRENZW lt G Strombegrenzung gegen Uhrzei gersinn Generator GRENZW ZW KREIS gt M Spannungsbegrenzung Zwischen kreis Uhrzeigersinn Motor GRENZW ZW KREIS gt G Spannungsbegrenzung Zwischen kreis Uhrzeigersinn Generator GRENZW ZW KREIS lt M Spannungsbegrenzung Zwischen kreis g
120. Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 3 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 inveriiert 09 68 Invertierung Ausgang logische Funktion 3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 3 vorgenommen werden Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 09 69 Nicht verwendet 09 70 Ziel logische Funktion 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang der logischen Funktion 4 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k nnen adres siert werden Wenn ein Parameter eines ungeeigneten Typs programmiert wird wird das Ziel nicht ber cksichtigt gt Ausgang logische Funktion 4 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Gibt den Zustand des Ausgangs der logischen Funktion 4 an 90 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 09 72 una 09 73 Nicht verwendet 09 74 Quelle 1 logische Funktion 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen
121. S ANGOUL ME S A au capital de 62 779 000 www leroy somer com
122. Tage Dieser Parameter zeichnet die Betriebsdauer des Umrichters seit der Erstinbetriebnahme in Jahren und Tagen auf 70 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN gt Betriebsdauer Stunden Minuten Wertebereich 0 bis 23 59 Stunden Minuten Dieser Parameter zeichnet die Betriebsdauer des Umrichters seit der Erstinbetrieobnahme in Stunden und Minuten auf Nach 23 59 geht 06 23 wieder auf 0 und 06 22 wird um ei nen Tag erh ht Energiez hler MWh Wertebereich 0 bis 999 9 MWh Dieser Parameter zeichnet den Energieverbrauch des Um richters in MWh auf Dieser Z hler kann auf O zur ckgestellt werden indem der Parameter 06 17 auf Ja 1 gesetzt wird gt Energiez hler kWh Wertebereich 0 bis 99 99 kWh Dieser Parameter zeichnet den Energieverbrauch des Um richters in kWh auf Dieser Z hler kann auf O zur ckgestellt werden indem der Parameter 06 17 auf Ja 1 gesetzt wird bis_06 29 Nicht verwendet bis 06 34 und lt 06 39 Bits zur logischen Ansteuerung Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Werkseinstellung Inaktiv 0 Zur Verwaltung der logischen Ansteuerung des Umrichters 06 04 werden diese Bits als Eing ngeverwendet anstatt sie direkt an die Klemmen zu verkn pfen Dadurch kann der Kunde die Belegung jede
123. VE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 10 36 Umrichter bereit bei automatischen Resets Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 10 01 Umrichter bereit wird bei jedem Ausl sen des Umrichters auf Nein 0 zur ckgesetzt ohne eventuelle automatische L schvorg nge des Sicher heitsmodus zu ber cksichtigen Ja 1 Der Parameter 10 01 wird w hrend der Phasen im Sicherheitsmodus die automatisch gel scht werden auf Ja 1 gehalten 10 37 Verwaltung IGBT Bremsung Anhalten Sicher heitsmodus minder schwere Ursache Wertebereich Ja Freil 0 Ja STOPP 1 Nein Freil 2 Nein STOPP 3 Werkseinstellung Nein Freil 2 Ja Freil 0 Freigabe Sicherheitsmodus IGBT Brems und Anhalten im Freilauf bei Ausl sung des Sicherheitsmodus wegen minder schwerer Ursache Bei einem Problem mit dem IGBT der Bremsung l st der Um richter den Sicherheitsmodus wegen IGBT Brems aus Eingesetzt mit der Option Bremstransistor Ja STOPP 1 Freigabe Sicherheitsmodus I IGBT Brems und gesteuertes Anhalten bei Ausl sung des Sicherheitsmo dus wegen minder schwerer Ursache Verz gerung vor Aus l sung des Sicherheitsmodus des Umrichters Dieser Anhaltemodus ist nur freigegeben wenn 08 10 Freigabe Bei einem Problem mit dem IGBT der Bremsung l st der Um richter den Sicherheitsmodus wegen IGBT Brems aus N
124. WEITERTES MEN 03 18 Gesamte Massentr gheit Wertebereich 0 001 bis 32 000 kgm Werkseinstellung 0 001 kgm Entspricht dem auf den Motor bezogenen gesamten Massen tr gheitsmoment Massentr gheit Motor Massentr gheit Last 03 19 Nicht verwendet 03 20 Frequenzbereich m Wertebereich 0 1 bis 255 0 Hz Werkseinstellung 10 0 Hz Einstellung des f r die automatische Berechnung der Verst r kungen siehe 03 17 ber cksichtigten Frequenzbereichs Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 21 D mpfungsfaktor m Wertebereich 0 bis 10 0 Werkseinstellung 1 0 Einstellung des D mpfungsfaktors f r die automatische Be rechnung der Verst rkungen siehe 03 17 Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 22 Zus tzlicher Eingang m Wertebereich 0 bis 01 06 min Werkseinstellung 0 Dieser zus tzliche Eingang ist ein zus tzlicher Sollwert der nicht von den Rampen belegt ist Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 23 Freigabe zus tzlicher Eingang m Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Addieren eines nicht ber eine Rampe verlaufenden Dreh zahlsollwerts zum Hauptsollwert Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 24 Nicht verwendet 03 25 Phasenwinkel Geber m Wertebereich 0 bis 359 9 We
125. WERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE Parameter Bezeichnung Adresse Modus Wertebereich Werkseinstellung Freilauf Rampe Rampe DC DC Drehz Null DC verz gert p ANHALTEMODUS FREIGABE SELBSTKALIBRIERUNG Nein ohne Drehung mit Drehung SELBSTTEST LEISTUNGSTEIL Nein Ja Nein Key zu Umr Umrichter zu Key Speichern Key automatisch Nein 50 Hz STARK 60 Hz STARK 50 Hz SCHWACH 60 Hz SCHWACH AUSSER MOTOR Die 10 Parameter 00 46 bis 00 55 k nnen wieder neu belegt werden vgl 11 01 bis 11 10 KOPIEREN DER PARAMETER R CKKEHR ZU DEN WERKSEINSTELLUNGEN IS TB TEEHEE 00 46 DREHZAHL FESTSOLLWERT 1 01 21 00 02 min 0 min 00 47 DREHZAHL FESTSOLLWERT 2 01 22 00 02 min 0 min 00 48 DREHZAHL FESTSOLLWERT 3 01 23 00 02 min 0 min 00 49 DREHZAHL FESTSOLLWERT 4 01 24 00 02 min 0 min GESPERRT 2 DREHRICHTUNGEN UHRZEIGERSINN GESPERRT GGUHRZEIGER 2 RICHTGEN Rem GESPERRT ANHALTEN ANHALTEN ZEITVERSETZT 00 50 EINFANGEN 06 09 VERWALTUNG egal KURZUNTERBRECHUNGEN 0 2 SCHWELLE SOLLWERT 00 52 ERREICHT 03 06 VERZ GERUNG 00 53 KURZUNTERBRECHUNG 06 62 00 54 Nicht verwendet 00 55 ANZ DER AUTOM RESETS DES i UMRICHTERS Die 10 Parameter 00 56 bis 00 65 sind belegbare Anwenderparameter siehe 11 11 bis 11 20 in Kap 5 12 2 00 56 Drehrichtung 5 59 GESPERRT 0 bis 500 min 30 min 0 00 bis 200 00 s 0 0
126. Zustand 08 10 Sicherer Halt 4 Eingang Sicherer Halt Ausgang Eingang Freigabe Redundanz Eingang Sicherer Halt 08 20 gt Statuswort der Eing nge Ausg nge 08 50 Puffervariable 1 08 51 Puffervariable 2 08 52 Puffervariable 3 08 53 Puffervariable 4 ARO SOMER 81 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 9 2 Erkl rung der Parameter von Men 8 Anmerkung Die Abtastrate f r die Digitaleing nge und aus g nge betr gt 2 ms 08 01 gt Zustand des digitalen Eingangs oder Ausgangs DIO1 08 02 gt Zustand des digitalen Eingangs oder Ausgangs DIO2 08 03 gt Zustand des digitalen Eingangs oder Ausgangs DIO3 99 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Diese Parameter geben den Zustand des Eingangs oder des Ausgangs jeweils in Abh ngigkeit der Konfigurationen 08 31 08 32 und 08 33 an 08 04 gt Zustand des Digitaleingangs DI4 08 05 gt Zustand des Digitaleingangs DI5 9 Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Diese Parameter zeigen den Zustand des Eingangs an 08 06 Nicht verwendet 08 07 gt Zustand des Relaisausgangs 1 ol Offen 0 oder Geschlossen 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangsrelais an 0 RL10 offen 1 RL1O geschlossen 08 08 gt Zustand des Relaisau
127. Zustands des entsprechenden Digitaleingangs Dieser Eingang verwendet einen Analog Digital Umsetzer mit einer Aufl sung von 9 Bit Vorzeichen gt Analog oder Digitaleingang ADI3 oder PTC Wertebereich 0 bis 100 0 Ablesen des entsprechenden Analogeingangs Dieser Ein gang verwendet einen Analog Digital Umsetzer mit einer Auf l sung von 10 Bit 07 04 und 07 05 Nicht verwendet 07 06 Auswahl der Signalart f r All Wertebereich 0 20 mA 0 20 0 mA 1 4 20 mA ad 2 20 4 mA ad 3 4 20 mA sd 4 20 4 mA sd 5 0 10 V 6 10 V 7 Werkseinstellung 10 V 7 Definition des Signaltyps am Eingang Al Beschreibung Stromsignal 0 20 mA 0 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 0 mA 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA mit Erkennung eines Signalverlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4mA mit Erkennung eines Signalverlusts 20mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA ohne Erkennung eines Signalverlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4mA ohne Erkennung eines Signalverlusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Spannungssignal 0 10 V Spannungssignal 10 V Anmerkung F r die Erkennung eines Signalverlusts siehe 07 27 und 07 28 07 07 Nicht verwendet 07 08 und 07 12 Skala Eing nge Al1 und ADI2 Wertebereich 0 bis 2 50 Werkseinstellung 1 00 Diese Parameter di
128. ametrierung Die ANWENDERPARAMETRIERUNG erm glicht den Zugriff auf 10 Parameter 00 56 bis 00 65 die f r die Anwendung be n tigt werden Diese Parameter werden vom Anwender mit Hilfe des Untermen s festgelegt Parametrierung erweiterte Parametrierung Belegungen Anwenderparameter vgl Kap 2 2 3 3 1 In der Werkseinstellung sind keine Eintr ge vorhanden Nr des Anwenderparameters Parameterwert Stellt den entsprechenden Parameter dar Stellt das entsprechende Men dar Bezeichnung des entsprechenden Parameters LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 3 3 Fortegeschritten Parametrierung Die FORTEGESCHRITTEN PARAMETRIERUNG bietet Schreib Lesezugriff gesch tzt ber einen Standardcode 11 61 149 auf die Parameter Die verschiedenen ber die HMI Schnittstelle zur Verf gung stehenden Funktionen sind in drei Unterme n s gegliedert BELEGUNGEN ANWENDERPARAMETER Konfiguration der 10 Anwenderparameter 00 56 bis 00 65 ERWEITERTE PARAMETRIERUNG Zugriff auf alle Parameter des Umrichters Men s 1 bis 21 EINSTELLUNG DATUM UHRZEIT erm glicht die Einstellung von Datum und Uhrzeit ES __Fortegeschritten Y 5 Zugriffscode 0 Auf i dr cken dann den Zugriffscode 149 eingeben und mit der Taste ENT best tigen gt Zugriffsc
129. ang 08 34 bis 08 49 Nicht verwendet ARO SOMER 83 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 08 50 bis 08 53 Wertebereich Werkseinstellung Inaktiv 0 Bin re Parameter die als Puffervariablen dienen k nnen ACHTUNG Bei jedem Einschalten nehmen die Parameter 08 50 bis 08 53 den Wert 0 ein Inaktiv 0 oder Aktiv 1 08 54 bis 08 99 Puffervariablen 1 bis 4 Nicht verwendet 84 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 85 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 10 Men 9 Logische Funktionen Befehl Drehzahl Drehzahl und Bin r Dezi malumsetzer 5 10 1 Blockschaltbilder Men 9 e Logische Funktionen Quelle 1 Umkehrung 1 to Zustand 1 o C H Umkehrung Quelle 2 Ausgang Invertierung Invertierung Invertierung Quelle 1 Quelle 2 Ausgang Que
130. ang inveriiert 12 67 Ziel Ausgang Vergleicher 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der dem Ausgang des Vergleichers zugeordnet wird Nur Parameter des Typs Bit k nnen programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Ausgang keinem Ziel zugeordnet 12 68 bis 12 70 Nicht verwendet ED Ausgang Vergleicher 4 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Inaktiv 0 Die Eingangsvariable ist kleiner oder gleich dem Schwellwert des Vergleichers Aktiv 1 Die Eingangsvariable ist gr er als der Schwell wert des Vergleichers 12 72 Nicht verwendet 12 73 Quelle Vergleicher 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die mit dem parame trierten Schwellwert verglichen wird Der absolute Wert der Variablen wird ber cksichtigt Nur Pa rameter des Typs Non Bit k nnen als Quelle programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Eingangswert gleich O gesetzt Schwelle Vergleicher 4 Wertebereich 0 bis 100 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter dient der Einstellung der Schaltschwelle des Vergleichers Der Schwellwert wird in Prozent des maximalen Werts der verglichenen Variable angegeben 12 75 Hysterese Vergleicher 4 Wertebereich 0 bis 25 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter defi
131. ang logische Funktion 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 1 vorgenommen werden Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 09 09 Nicht verwendet 09 10 Ziel logische Funktion 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang der logischen Funktion 1 zugeordnet wird Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Bit k nnen adres siert werden Wenn ein Parameter eines ungeeigneten Typs programmiert wird erfolgt keine Zuordnung 09 11 bis 09 13 Nicht verwendet 09 14 Quelle 1 logische Funktion 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen Funktion 2 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 15 Invertierung Quelle 1 logische Funktion 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 2 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht invertiert Ja 1 Quelle 1 inveriiert 09 16 Quelle 2 logische Funktion 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00
132. arametrierungsschnittstelle diesen Bild schirm an 9 W120 4 i fay ar Erkannte Option Softwareversion Umrichter 4 f Softwareversion nzei D INFORMATION Seite 1 Markie Funktion rung A Tastbildschirm B Schaltfl che zum einfachen Aufrufen des Haupt men s sowie um jederzeitigen Verlassen der Un termen s C Schaltfl che zum Aufruf nachfolgender Seiten D LED Statusanzeige E Schaltfl che mit der sich jederzeit der Umrichter anhalten l sst e Vor dem Einschalten des Umrichters berpr fen dass die Leistungsanschl sse Netz und Motor korrekt sind und dass die beweglichen Teile mechanisch ge sch tzt sind e Vor der Parametrierung des Umrichters m ssen die im Installationshandbuch oder in dem im Lieferum fang enthaltenen Handbuch enthaltenen Anweisungen bez glich Aufstellung und Anschluss unbedingt ganz genau beachtet werden e Den Anwendern des Umrichters wird zur Vermei dung ungewollter Anlaufvorg nge besondere Aufmerk samkeit empfohlen Bei bestimmten Bildschirmen erscheint die Taste mit der sich ein Ziffernblock ffnen l sst Die Anzeige des Ziffern blocks erfolgt am Bildschirmrand damit man einen Zahlen wert oder eine Parameternummer eingeben kann Nummerisches Tastenfeld zur Eingabe des gew nschten Wertes Auf CLR dr cken um einen falschen Wert zu l schen Auf ENT 7 dr cken um
133. auf allen unteren Bildschirmr ndern blinkt solange der Sicherheitsmodus ausgel st ist kann man zu diesem Bildschirm zur ckkehren um einen Reset des Umrichters durchzuf hren INIT ist nach dem Erstanschluss an den jeweiligen Umrichter erforderlich oder wenn der Sicherheitsmodus ausgel st wurde w hrend die HMI nicht ange schlossen war ACHTUNG In diesem Fall lassen sich mit der Taste die zehn letzten Ausl sungen des Sicherheitsmodus des POWERDRIVE auslesen die in den Parametern 10 20 bis 10 29 gespeichert sind Datum und Zeit werden darauf reinitia lisiert und sind f r alle erfassten St rungen identisch 2 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 2 6 Funktion Stopp Stopp i nd ber diese Stopptaste wird der Haltebefehl erteilt Diese Funktion ist gem der nachfolgenden Tabelle ber eine Kombination der Parameter 06 12 und 06 43 parametrier bar ACHTUNG Die Stopptaste ist bei Steuerung ber die Konsole auto matisch aktiviert Wenn die Stopptaste nicht aktiviert ist erscheint sie nicht auf dem Bildschirm Wenn sich der Umrichter im Sicherheitsmodus befindet hat die blinkende Taste Ausl sung des Sicherheitsmo dus Vorrang Auf die Taste Stopp kann dann nicht zu gegriffen werden vgl Bildschirm BERBLICK BER DIE AUSL SUNGEN DES SICHERHE
134. dem bergang zu Drehmomentbegrenzung 04 07 LEROY N SOMER 59 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 6 Men 5 Motorsteuerung Modus Taktfrequenz Kenndaten 5 6 1 Blockschaltbild Men 5 Schlupf ausgleich Spannungssteuerung Sollwert Motor 05 12 Kreig abe nach Rampen frequenz 05 12 Selbstkalibrierung Men eo 05 13 U f Kennlinie m55 Modus bei OPEN D 05 14 Modus hei 05 15 Boost auf der U f Kennlinie Motor spannung Auswahl Parameter satz Spannung Kod er N Nenn 05 08 21 08 drehzahl Berechnete Nenn Motordrehzahl 05 09 09 2108 21 11 Polzahl Stator widerstand 05 23 21 13 Spannungs otfset Kurzzeitige 05 24 21 14 Induktivitt Gesamt 05 25 21 24 Induktivit t 05 33 21 30 Motor Parameter Motor 2 aktiv Modulation Taktfrequenz Modulation erh hte Stabilit t Fast quadratische Modulation Beseitigen der Ober schwingung 3 Ordnung Sperren der automatischen Einstellung der Taktfrequenz Drehrichtung Taktfrequenz bei niedriger Drehzahl Schwellwert f r die Anderung der Taktfrequenz Men 6 Verwaltung Steuerungen Leistungs aufnahme aor VxIxV3 istung Men Guod Wirkstrom Aktivierung der dynamische
135. den normalen Betrieb bereit Der Parameter 00 42 geht wieder auf NEIN 0 zur ck so bald die Selbstkalibrierung beendet ist 00 43 Selbsttest Leistungsteil Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Ja 1 Dieser Selbsttest wird empfohlen um die Leistungselemente bei jedem Einschalten zu berpr fen Er dauert weniger als5 Sekunden da in diesem Fall der Gleichstrom Zwischenkreis nicht belastet wird Anmerkung Dieser Selbsttest ist nur bei den Standardver sionen des POWERDRIVE MDS oder MDOS m glich der Umrichter muss die Vorladung der Kondensatoren des Gleichstrom Zwischenkreises verwalten Nein 0 Der Selbsttest des Leistungsteils ist nicht freige geben Ja 1 Freigabe des Leistungstests der bei jedem Ein schalten des Umrichters durchgef hrt wird F r den korrekten Ablauf muss der Eingang Sicherer Halt geschlossen sein Wenn am Ende des Tests eine St rung Diagnose erscheint das Ergebnis in Parame ter 17 11 ablesen und mit dem gewohnten Ansprech partner bei LEROY SOMER Kontakt aufnehmen Achtung w hrend dieses Tests flie t Strom im Motor 00 44 Kopieren der Parameter Wertebereich Nein 0 Key Umrichter 1 Umrichter Key 2 Speichern Key auto 3 Werkseinstellung Nein 0 Den Umrichter verriegeln bevor das Kopieren oder Ubertra gen der Parameter mit dem Kopierstecker XPressKey erfolgt Klemme SDI offen Nein 0 keine Aktion K
136. der Ausgang DIO2 08 13 Invertierung Eingang oder Ausgang DIO3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesen Parametern l sst sich der Zustand des Digitalein gangs oder ausgangs invertieren Nein 0 nicht invertiert Ja 1 invertiert 08 14 Invertierung Eingang DI4 03 15 Invertierung Eingang DI5 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesen Parametern l sst sich der Zustand des Digitalein gangs invertieren Nein 0 nicht invertiert Ja 1 invertiert 08 16 Nicht verwendet 08 17 Invertierung Relaisausgang 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter l sst sich der Zustand des Relais in vertieren Nein 0 nicht invertiert Ja 1 invertiert ACHTUNG Bei freigegebener Sicherheitsfunktion 08 10 Sicherer Halt 1 wird der Wert von 08 17 auf Nein 0 festgelegt und kann nicht ver ndert werden 08 18 Invertierung Relaisausgang 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter l sst sich der Zustand des Relais in vertieren Nein 0 nicht invertiert Ja 1 invertiert 08 19 Nicht verwendet 2 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETR
137. der Ki2 03 14 in Abh ngigkeit des Wertes von 03 16 03 15 D Anteil Drehzahl Kd2 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 0 Regelt die Stabilit t der Motordrehzahl bei starken Sollwert schwankungen oder Abwerfen der Last Der Umrichter ber cksichtigt Kd1 03 12 oder Kd2 03 15 in Abh ngigkeit des Wertes von 03 16 Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 16 Auswahl Verst rkungen Drehzahl m Wertebereich Verst Nr 1 0 oder Verst Nr 2 1 Werkseinstellung Verst Nr 1 0 Dieser Parameter kann ver ndert werden wenn der Umrich ter verriegelt oder freigegeben ist Verst Nr 1 0 Auswahl der Regelparameter Kp1 03 10 Ki1 03 11 und Kd1 03 12 Verst Nr 2 1 Auswahl der Regelparameter Kp2 03 13 Ki2 03 14 und Ka2 03 15 03 17 Modus Verst rkungen Drehzahl m Wertebereich MANU 1 0 AUTO 1 MANU 2 2 Werkseinstellung MANU 1 0 MANU 1 0 Der Drehzahlregler arbeitet mit den vom An wender vorgegebenen Verst rkungen Die Regelung ist f r normale bis hohe Massentr gheitsmomente opti miert AUTO 1 nicht verf gbar MANU 2 2 Der Drehzahlregler arbeitet mit den vom Anwen der vorgegebenen Verst rkungen 52 EROT SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ER
138. der nicht Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 18 31 Begrenzung des Stroms bei Energier ck speisung Wertebereich 0 bis 300 0 In Wirk Werkseinstellung 150 0 in dem Sinne dass wenn ein Kunde versehentlich 18 30 aktiviert das keine Konsequenzen haben wird Wenn 18 30 Freigegeben 1 l sst sich mit diesem Para meter der maximal zul ssige Dauerstrom bei Energier ck speisung vom DC Zwischenkreis zum Netz festlegen In diesem Fall wird der Parameter 18 19 zum Grenzwert der Leistungsaufnahme vom Netz zum DC Zwischenkreis Wenn 18 30 Gesperrt 1 hat 18 31 keine Auswirkungen Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 18 32 bis 18 39 Nicht verwendet 18 40 gt Fahrbefehl der R ckspeisung Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Zeigt dem Synchron Gleichrichter den Anlauf und Haltebefehl an wenn der Fahrbefehl des Synchron Gleichrichters automa tisch durch den Ausgangs Wechselrichter gesteuert wird 18 40 01 11 Fahrbefehl Wechselrichter oder 10 02 Ausgang Wechselrichter aktiviert Gad Wechselrichter bereit Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Zeigt dem Synchron Gleichrichter im Eingang an dass sich die Wechselrichterbr cke im Ausgang im Sicherheitsmodus Nein 0 befindet oder bereit Ja 1 ist 18 42 bis 18 99 Nicht verwendet 132 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09
139. des Motors aufrecht zu erhalten Dieser Strom wird in Parameter 06 06 festgelegt DC im Stillstand 3 Bei einem Haltebefehl bleibt der Um richterausgang nach dem Anhalten des Motors aktiviert um einen permanenten Gleichstrom zur Beheizung des Motors aufrecht zu erhalten Dieser Strom wird in Parameter 06 06 festgelegt 06 09 Einfangen Wertebereich GESPERRT 0 2 RICHTUNGEN 1 UHRZEIGER 2 GGUHRZEIGER 3 2 RICHTUNGEN Rem 4 Werkseinstellung GESPERRT 0 Bei Freigabe dieses Parameters 06 09 GESPERRT 0 und inaktivem Umrichterausgang 10 02 Inaktiv 0 startet der Umrichter ein Verfahren zur Berechnung von Frequenz und Drehrichtung des Motors Der Umrichter justiert automa tisch die Ausgangsfrequenz auf den gemessenen Wert und beschleunigt den Motor wieder bis auf die Sollwertfrequenz GESPERRT 0 Sperren des Einfangens eines drehen den Motors 2 RICHTUNGEN 1 Freigabe des Einfangens eines im Uhr zeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn drehenden Motors UHRZEIGER 2 Freigabe des Einfangens eines im Uhrzei gersinn drehenden Motors GGUHRZEIGER 3 Freigabe des Einfangens eines gegen den Uhrzeigersinn drehenden Motors 2 RICHTUNGEN Reman 4 Freigabe des Einfangens eines im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn drehenden Motors durch Messung der Remanenzspannung nur wenn die Option Messung der Remanenzspannung verf gbar ist e Wenn die Last beim Erteilen des Fahrbefehls oder bei Wiederanl
140. des Asynchronmo tors gegen ber der Synchrondrehzahl ber cksichtigen Dieser Schlupf darf in keinem Fall einen negativen Wert annehmen ARON SOMER 23 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 08 Nennspannung Motor Wertebereich 0 bis 999 V Werkseinstellung Eur 400 V USA 460 V Die auf dem Leistungsschild des Motors angegebene Nenn spannung ist gem der normalen Netzanschlussbedingun gen einzugeben Cos Motor Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 85 Der Cos wird automatisch w hrend der Selbstkalibrierung in Ebene 2 siehe 00 42 gemessen und in diesem Parame ter gespeichert Falls die Selbstkalibrierung nicht ausgef hrt werden konnte den auf dem Leistungsschild des Motors abgelesenen Wert des cos eingeben 00 10 Nennfrequenz Motor Wertebereich 0 bis 590 0 Hz Werkseinstellung Eur 50 0 Hz USA 60 0 Hz An diesem Punkt geht der Motorbetrieb von konstantem Drehmoment zu konstanter Leistung ber Im Standardbetrieb ist dies die auf dem Leistungsschild des Motors angegebene Frequenz 00 11 Polzahl des Motors Wertebereich Automatisch 0 2 polig 1 4 polig 2 6 polig 3 8 polig 4 10 polig 5 12 polig 6 14 polig 7 16 polig 8 Werkseinstellung Automatisch 0 Wenn dieser Parameter auf O Automat
141. des betreffenden Umrichters in Kapitel 1 und 3 Es m ssen ebenfalls alle Eing nge Ausg nge und Relais ab geklemmt werden mit Ausnahme des Eingangs Sicherer Halt Klemmen SDI1 und SDI2 der geschlossen sein muss Der Test startet nur wenn die Spannung des Zwischenkrei ses unter 50 V liegt Das Ergebnis des Tests wird im Parame ter 17 10 angezeigt Am Ende des Tests erfolgt ein automatischer Reset entspricht einem Reset beim Ausschalten und anschlie enden Einschal ten des Umrichters insbesondere ist dies ein Reset der Para meter 17 33 bis 17 39 17 42 bis 17 49 17 52 bis 17 59 Nach dem Test alles wieder anschlie en NEIN 0 Der Test der Karten ist nicht freigegeben JA 1 Der Test der Karten ist freigegeben 17 02 Test des Leistungsteils Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 Dieser Test besteht in der berpr fung der korrekten Funkti on der Leistungsschaltkreise Der Umrichter muss einge schaltet und verriegelt sein Anmerkung Dieser Selbsttest ist nur bei den Versionen POWERDRIVE MDS oder MDOS verf gbar der Umrichter muss die Vorladung der Kondensatoren des Gleichstrom Zwischenkreises verwalten daher muss 10 75 auf NEIN 0 eingestellt sein NEIN 0 Der Test des Leistungsteils ist nicht freigegeben JA 1 Der Test des Leistungsteils ist freigegeben Wenn die Zwischenkreisspannung ber 70 V liegt wartet der Umrichter die Selbstentladung des Zwischenkreises ab die Wartezei
142. die Verz gerung beim L ften der Bremse 12 47 ab gelaufen ist Dadurch kann der Drehzahlsollwert bis zum L ften der Bremse auf 0 bleiben Freigegeben 1 Freigabe des Positionscontrollers w hrend der Verriegelung der Rampe Mit dieser Funktion l sst sich eine Bewegung der Last w hrend des L ftens der Bremse vermeiden Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 12 50 Nicht verwendet Manuelles L ften Bremse Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Werkseinstellung Inaktiv 0 Wenn der Umrichterausgang aktiv ist 10 02 Aktiv 1 wird der Ausgang Bremssteuerung 12 40 freigegeben so bald die von der Bremssteuerung festgelegten Freigabebe dingungen erf llt sind Wenn der Umrichterausgang inaktiv ist wird der Ausgang Bremssteuerung 12 40 auf Freigege ben 1 gesetzt sofern 12 51 auf Aktiv 1 steht 12 51 kann einem Digitaleingang zugeordnet werden ist aber nicht im Schreibmodus zug nglich 12 52 bis 12 60 Nicht verwendet aD Ausgang Vergleicher 3 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Inaktiv 0 Die Eingangsvariable ist kleiner oder gleich dem Schwellwert des Vergleichers Aktiv 1 Die Eingangsvariable ist gr er als der Schwell wert des Vergleichers 12 62 Nicht verwendet 12 63 Quelle Vergleicher 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die mit dem parame trierten Schwellwert vergl
143. dus bei OPEN Loop A Wertebereich SW JEDER Fa 0 SW KEINE Messg 1 U F LINEAR 2 SW 1 FAHRBEFEHL 3 SW EINSCHALT 4 U F quadr 5 Werkseinstellung SW KEINE Messg N Legt den Steuerungsmodus im offenen Regelkreis fest Die Modi 0 1 3 oder 4 werden bei vektorieller Steuerung verwen det Der Unterschied zwischen diesen Modi liegt in dem ein gesetzten Verfahren zur Erkennung der Motorparameter insbesondere des Statorwiderstands Da sich diese Parame ter mit der Temperatur ver ndern und zum Erreichen optima ler Leistungen entscheidend sind sollte der Betriebszyklus der Maschine zur Auswahl des geeignetsten Modus ber ck sichtigt werden Die Modi 2 und 5 entsprechen einer Steue rung ber eine U f Kennlinie Diese Kennlinie verl uft im Modus 2 linear und im Modus 5 quadratisch SW JEDER Fa 0 Statorwiderstand 05 17 und Span nungsoffset 05 23 werden jedes Mal gemessen wenn der Umrichter einen Fahrbefehl erh lt Diese Messungen sind nur dann g ltig wenn sich die Maschi ne im Stillstand befindet und vollst ndig entregt ist Die Mes sung wird nicht durchgef hrt wenn der Fahrbefehl weniger als 2 Sekunden nach dem letzten Haltebefehl erteilt wird Dies ist der leistungsst rkste vektorielle Steuerungsmodus Der Betriebszyklus muss jedoch mit den erforderlichen 2 Se kunden zwischen einem Haltebefehl und einem neuen Fahr befehl vereinbar sein SW KEINE Messg 1 Statorwiderstand 05 17 und Spannungsoffset 05
144. e DC 2 DC Drehz Null 3 DC verz gert 4 Werkseinstellung Rampe 1 Freilauf 0 Anhalten im Freilauf Die Leistungsbr cke wird beim Erteilen eines Haltebefehls deaktiviert Der Umrichter kann w hrend der in 06 63 pro grammierten Zeit keinen neuen Fahrbefehl empfangen Die se Zeit ist f r die Entmagnetisierung des Motors erforderlich Eine Sekunde nach dem Haltebefehl ist der Umrichter be reit Die Auslaufzeit der Maschine h ngt von ihrem Massen tr gheitsmoment ab Motor drehzahl Anhaltezeit im Freilauf ER Rampe 1 Anhalten ber Auslauframpe Der Umrichter verz gert den Motor entsprechend des in Parameter 00 40 ausgew hlten Auslaufmodus Eine Sekunde nach dem Haltebefehl ist der Umrichter bereit Motor drehzahl Auslauframpe 1 Sek Rampe DC 2 i Anhalten ber Auslauframpe und Ein speisung von Gleichstrom w hrend 1 Sekunde Der Umrichter verz gert den Motor entsprechend des in Pa rameter 00 40 ausgew hlten Auslaufmodus Bei Erreichen von Frequenz Null speist der Umrichter w h rend 1 Sekunde Gleichstrom ein Danach ist der Umrichter bereit Motor 4 drehzahl Auslauframpe Motor strom Seiser ea Gleichstrom einspeisung Motorstrom DC Drehz Null 3 fl Anhalten ber Gleichstrombrem sung und Aufhebung bei Drehzahl Null Der Umrichter verz gert den Motor durch einen niederfre quenten Strom bis zu einer D
145. e 06 09 Die Einstellung 2 Sekunden ist im allgemeinen ausreichend Sollte das Einfangen nicht korrekt ablaufen den Wert von 06 63 erh hen Dieser Parameter legt au erdem die Mindestzeitspanne fest die zwischen einem Haltebefehl und der Ber cksichtigung ei nes neuen Fahrbefehls liegen muss 72 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 73 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 8 Men 7 Konfiguration der Analogeing nge und ausg nge 5 8 1 Blockschaltbilder Men 7 e Analoge Eing nge Ausg nge Signalverlust 4 20 mA Signaltyp Skalierung Erd symme trischer Analog eingang AN 1 Umkehrung I Eingang Signalverlust i 4 20 mA Skalierung Signaltyp I I I Analog l oder Digital eingang ADI2 Umkehrung i Eingang Skalierung I I Signaltyp l I VEREBRLER l I l Eingang Analog 0 10 V 0 ADIS 1 C oder Digital i i 00 00 eingang 1 0 ADI3 1 o oder Verwaltung PTC Motorf hler I i Umkehrung Eingang Modul Zustand PTC MD Encoder MD Encoder PTC
146. e 2 der Parametrierungsschnittstelle zeigt der Betriebsstatus GESPERRT an e Wenn der Umrichter den Sicherheitsmodus ausl st siehe Kapitel 7 AUSLOSEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE Auswahl Steuerungsmodus e Im Parametrierungsmodus Vereinfachte Parametrierung Kapitel 2 2 3 1 ausw hlen e berpr fen dass 00 13 OPEN Loop Ist dies nicht der Fall ein R cksetzen zu den Werkseinstellungen durchf hren 00 45 50 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 400 V 50 Hz oder 60 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 460 V 60 Hz 00 45 wird nach wenigen Sekunden automatisch auf NEIN zur ckgesetzt Die wichtigsten Parameter eingeben 00 02 MAXIMALE DREHZAHL in min e 00 03 et 00 04 HOCHLAUFRAMPE 1 und AUSLAUFRAMPE 1 in s pro 1000 min Werkseinstellung e Vor dem Parametrieren der maximalen Drehzahl e 00 28 PTC einstellen wenn der Motorf hler an ADI3 angeschlossen ist berpr fen dass der Motor und ansonsten 00 28 0 10 V beibehalten die Maschine daf r ausgelegt sind Die auf dem Leistungsschild abzulesenden Motorparameter eingeben e 00 06 NENNSTROM MOTOR A e 00 09 COS PHI MOTOR e 00 07 NENNDREHZAHL MOTOR min 1 e 00 10 NENNFREQUENZ MOTOR Hz e 00 08 NENNSPANNUNG MOTOR V e 00 11 POLZAHL MOTOR Auf die hergestellte Schaltung achten Stern oder Dreieck Selbstkalibrierung ohne Drehung Messen der Kenndaten des Motors Statorwiderstand und Spannungsoffset Der Magnetisierungsstr
147. e Die Klemmen 2 3 7 und die Abschirmung m ssen minde stens angeschlossen sein Mit der Option CT Comms Cable oder USB 485 Converter l sst sich ein PC direkt an den POWERDRIVE anschlie en In dieses Kabel mit einem SUB D9 Steckverbinder an einem Ende und einem RJ 45 Steckverbinder am anderen Ende ist ein isolierter Umsetzer RS232 RS485 integriert ACHTUNG Dieses Kabel nicht f r die Einbindung mehrerer POWER DRIVE in ein Netz verwenden die 24 V d rfen nicht an geschlossen sein 6 2 Parametrierung ber PC Mit der Parametrierungssoftware POWERSOFT ist eine sehr benutzerfreundliche Inbetriebnahme des POWERDRIVE ber einen PC m glich Schnellkonfiguration Die Parametrierung des Umrichters er folgt sehr schnell ber einen Bildschirm Schnellkonfiguration berwachung w hrend der Inbetriebnahme auf nur einem Bildschirm k nnen die verschiedenen Informationen zum Be trieb des Umrichters berwacht werden Speichern der Dateien Parameterdateien k nnen gespei chert werden Dadurch l sst sich eine bereits existierende Einstellung mit geringem Aufwand kopieren Zum Anschluss des PCs an den POWERDRIVE ist die Option CT Comms Cable oder USB 485 Converter oder einen 2 Lei ter Umsetzer RS232 RS485 zu verwenden z B Amplicon 485 FI 6 3 Steuerwort und Statuswort Die Steuerbefehle des POWERDRIVE k nnen ber Parame ter 06 42 mit der Bezeichnung Steuerwort verwaltet wer den Parameter 06 42 ist ein W
148. egen Uhrzeigersinn Motor GRENZW ZW KREIS lt G Spannungsbegrenzung Zwischen kreis gegen Uhrzeigersinn Gene rator EIN FANGEN Einfangen Anlaufverz g Anlaufverz gerung Verz g EINFAN GEN Verz gerung vor Einfangen Wertebereich 0 bis 36 Externe Sperre Fahrbefehl liegt Definiert den Betriebszustand des Umrichters Ext Sperre an aber SDI2 nicht angeschlossen Bezeich op oder 06 15 Sperren ber die Soft nung Bedeutung ware auf Ja 0 GESPERRT Gesperrt VNetz lt Vmin a lt minimale Span Freigegeb M Freigegeben Motor unter Last Selbstkal Selbstkalibrierung Freigegeben Generator antrei LEICHRICH leichricht icht Freigegeb G bende Last G a C Br ermodus Umrichter Anhalten ber Rampe Uhrzeiger Halt RAMPE gt M l4 Test der Karten Steuerung sinn Motor TEST KARTEN Schnittstelle Anhalten ber Rampe Uhrzeiger Halt RAMPE gt G sinn Generator TEST Leistg Test des Leistungsteils Anhalten ber Rampe gegen Uhr Halt RAMPE lt M l ainara zeigersinn Motor KD Aktuell ausgel ster Sicherheitsmodus Anhalten ber Rampe gegen Uhr Halt RAMPE lt G Zeigersinn Generator Wertebereich 0 bis 102 Enth lt den aktuellen Code des Sicherheitsmodus Siehe Liste der Ausl seursachen der Parameter 10 20 bis 10 29 Der Wert 0 gibt an dass sich der Umrichter nicht im Sicher heitsmodus befindet Die anderen Werte geben die Nummer des Sicherheitsmodus an
149. ehaltene Kon takte verwendet werden Um von Rechtslauf auf Linkslauf umzuschalten oder umge kehrt muss zun chst ein Haltebefehl erteilt werden Start Stopp Umk 2 Steuerung des Befehls Start Stopp ber gehaltenen Kontakt In diesem Modus DIA4 f r Start Stopp und DI5 f r die Vorgabe der Drehrichtung verwenden Dazu wie folgt parametrieren 08 24 06 34 und 08 25 06 33 Start Stopp gest 3 Start Stopp gesteuert Die Funktion Start Stopp gesteuert ist identisch mit Start Stopp gehalt 0 wenn 08 10 auf Sicherer Halt 1 steht Werkseinstellung Um die Besonderheiten die ses Modus verwenden zu k nnen muss 08 10 FREI GABE 0 parametriert sein In diesem Fall l uft der Motor nicht an wenn der Umrichter bei anliegendem Fahrbefehl eingeschaltet wird Der Fahrbefehl muss zyklisch erteilt werden damit er ber cksichtigt wird Dasselbe gilt f r das L schen eines ausgel sten Sicherheitsmodus wenn der Fahrbefehl anliegt wird er nicht ber cksichtigt Er muss zyklisch erteilt werden damit er ber cksichtigt wird Anmerkung Die Ver nderung von 06 04 muss bei verrie geltem Umrichter erfolgen 06 05 Nicht verwendet 06 06 Niveau Gleichstrombremsung Wertebereich 0 bis 300 0 Werkseinstellung 100 0 Dieser Parameter legt das Niveau des Stroms fest der f r die Gleichstrombremsung verwendet wird siehe 06 01 und 06 08 ACHTUNG F r eine wirksame Bremsung muss der Wert des
150. ein Brems widerstand verwendet wird Autom Rampe 1 Standardm ige Auslauframpe mit automatischer Verl ngerung der Rampenzeit um das Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen berspannung des DC Zwischenkreises des Umrichters zu vermeiden Autom Rampe 2 Der Umrichter erm glicht die Erh hung der Motorspannung bis zur 1 2 fachen Nennspannung die in Parameter 00 08 Nennspannung Motor gespeichert ist um das Erreichen des Schwellwertes der H chstspan nung des DC Zwischenkreises zu vermeiden Reicht dies je doch nicht aus so wird die Dauer der standardm igen Auslauframpe verl ngert um das Ausl sen des Sicherheits modus wegen berspannung des DC Zwischenkreises des Umrichters zu vermeiden Bei gleicher Bremsenergie erm glicht Modus 2 eine schnel lere Verz gerung als Modus 1 Feste Rampe 3 wie Modus 2 aber die Rampe wird vor gegeben Wenn die Rampe zu kurz parametriert wird l st der Umrich ter den Sicherheitsmodus wegen berspannung des DC Zwischenkreises aus ACHTUNG In Modus 2 und 3 muss der Motor in der Lage sein die zus tzlichen Verluste zu verkraften die mit der Erh hung der Spannung an seinen Klemmen zusammenh ngen 28 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 41 Anhaltemodus Wertebereich Freilauf 0 Rampe 1 Ramp
151. ein Freil 2 Sperren der Ausl sung des Sicherheits modus I IGBT Brems und Anhalten im Freilauf bei Aus l sung des Sicherheitsmodus wegen minder schwerer Ursache Nein STOPP 3 Sperren der Ausl sung des Sicherheitsmodus Sperren Sicherheitsmodus IGBT Brems und gesteuertes Anhalten bei Ausl sung des Sicherheitsmodus wegen minder schwerer Ursache Verz gerung vor Ausl sung des Sicher heitsmodus des Umrichters Dieser Anhaltemodus ist nur freigegeben wenn 08 10 Freigabe Anmerkung Ausl sen des Sicherheitsmodus wegen minder schwerer Ursache T IGBT U oder V oder W F hler Mot berlast 24 V 4 mA Al1 4 mA ADI2 Ausfall COM EE PROM FELDBUS Anwender 5 bis Anwender 10 10 38 Anwenderspezifische Ausl sungen des Si cherheitsmodus serielle Schnittstelle Wertebereich 0 bis 50 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter lassen sich anwenderspezifische Aus l sevorg nge des Sicherheitsmodus ber die serielle Schnitt stelle erzeugen Die anwenderseitig erzeugten Ausl sevorg nge des Sicher heitsmodus werden durch die Nummern 45 bis 50 gekenn zeichnet die jeweils den Ausl seursachen Anwender 5 bis Anwender 10 entsprechen Vor der Durchf hrung eines Resets 10 38 wieder auf Null setzen KD Integration berlast Bremswiderstand Wertebereich 0 bis 100 0 Dieser Parameter zeigt das Temperaturniveau des Bremswi derstands das gem der Parameter 10 30 und 10 31 ge staltet ist Der Wert Null bed
152. einstellung 01 41 Auswahl Sollwert Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels f r den Eingang DIO3 Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu gewiesen werden Falls ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung Anmerkung Die Klemme DIO3 kann von Men 0 nicht als Ausgang verwendet werden 00 35 Ziel Eingang DI4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 06 30 Rechtslauf Stopp Dieser Parameter dient der Auswahl des Ziels von Eingang DI4 und l sst seine Belegung mit einer anderen Funktion als Rechtslauf Stopp zu Beispiele m glicher Belegungen 00 35 06 33 Drehrichtungsumkehr Rechtslauf Linkslauf 00 35 06 34 Start Stopp 00 35 10 33 L schen der Ausl sung des Sicherheits modus Anmerkung Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen dem Eingang zugewiesen werden Falls ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung Ziel Eingang DI5 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 06 32 Linkslauf Stopp Dieser Parameter dient der Auswahl des Ziels von Eingang DI5 und l sst seine Belegung mit einer anderen Funktion als Linkslauf Stopp zu Beispiele m glicher Belegungen 00 36 06 33 Drehrichtungsumkehr Rechtslauf Linkslauf 00 36 06 34 Start Stopp 00 36 10 33 L schen der Ausl sung des Sicherheits modus Anmerkung Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen dem Eingan
153. eistungsf hige Modus Er wird nur dann eingesetzt wenn Modus 0 nicht mit dem Betriebs zyklus vereinbar ist U F LINEAR 2 Spannungs Frequenz Kennlinie mit festem Boost einstellbar ber die Parameter 00 15 und 00 08 Spannung otor A 00 08 i Wertebereich 00 08 2 Boost 00 15 F gt 00 10 2 00 10 Frequenz Motor ACHTUNG Diesen Modus f r die Steuerung mehrerer Motoren ver wenden SW 1 FAHRBEFEHL 3 Statorwiderstand und Span nungsoffset werden bei der ersten Freigabe des Umrichters gemessen Umrichterausgang aktiviert SW EINSCHALTEN 4 Statorwiderstand und Spannungs offset werden nach der ersten Freigabe gemessen Umrich terausgang aktiviert die auf jedes Einschalten folgt U F QUADRATISCH 5 quadr Spannungs Frequenzkennlinie Spannung otor A 00 08 Boost 00 1 5t 00 10 Frequenz Motor e In Modus 4 wird kurzzeitig eine Spannung an den Motor angelegt Aus Sicherheitsgr nden darf kein elektrischer Schaltkreis zug nglich sein sobald der Um richter eingeschaltet ist Wertebereich INKREMENTAL 0 INKREMENTAL F D 1 U V W allein 2 INKREMENTAL UVW 3 HALL EFFEKT 4 KEIN MODUS 1 bis 5 5 bis 9 RESOLVER 10 Werkseinstellung INKREMENTAL 0 INKREMENTAL 0 Inkrementalgeber A B INKREMENTAL F D 1 Inkrementalgeber mit Ausgang Fre quenz Richtung Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version U V W allein 2 Kan le U V W allein oh
154. eit des Timers ist die Sekunde Minute 1 Die Zeiteinheit des Timers ist die Minute Stunde 2 Die Zeiteinheit des Timers ist die Stunde 16 15 Wert Verz gerung 2 Wertebereich 0 bis 60 0 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Dauer der Verz gerung 2 einstellen Die Einheit richtet sich nach der Parametrierung von 16 14 16 16 bis 16 18 Nicht verwendet 16 19 Ziel Timer 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Timer 2 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Ausg ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Ausgang auf O gesetzt 16 20 Nicht verwendet KD Ausgang Timer 3 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Timer 3 an 16 22 Quelle Timer 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ein gangs von Timer 3 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Eingang auf 0 gesetzt ARON SOMER 121 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN
155. elbstkalibrierung Ohne Drehung 1 Messung der Kenndaten des Motors im Stillstand Dieser Modus wird f r den Betrieb mit Steuerung bei offenem Regelkreis empfohlen Statorwiderstand und Spannungsoffset werden gespeichert Vorgehensweise pr fen dass die Motorparameter eingestellt wurden und dass sich der Motor im Stillstand befindet den Umrichter freigeben einen Fahrbefehl erteilen Das Ende des Vorgangs abwarten dann den Umrichter ver riegeln und den Fahrbefehl l schen Der Motor ist danach f r den normalen Betrieb bereit Der Parameter 00 42 geht wieder auf O zur ck sobald die Selbstkalibrierung beendet ist Mit Drehung 2 Messung der Kenndaten des Motors bei Drehung Dieser Modus ist f r den Betrieb mit Steuerung im offenen Regelkreis nicht geeignet Statorwiderstand Span nungsoffset und Phasenverschiebung des Gebers m siehe 00 17 werden gespeichert Der Magnetisierungsstrom und die Streuinduktivit t werden verwendet um den Leistungs faktor 00 09 zu berechnen Mit diesem Modus lassen sich optimale Leistungen erzielen Vorgehensweise pr fen dass die Motorparameter eingestellt wurden und dass sich der Motor im Stillstand befindet den Umrichter freigeben einen Fahrbefehl erteilen Der Motor wird bei niedriger Dreh zahl angetrieben und h lt dann im Freilauf an sobald die Selbstkalibrierung abgeschlossen ist Den Umrichter verriegeln und den Fahrbefehl l schen Der Motor ist danach f r
156. ellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW8 verharrt 42 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Notizen ARO SOMER 43 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 3 Men 2 Rampen 5 3 1 Blockschaltbilder von Men 2 e Hochlauframpen Ausgang Bin r Dezimal umsetzer Auswahl Hochlauframpe Ausgew hlter Drehzahl Festsollwert Hochlauf 1 02 11 Hochlauf 2 02 12 Hochlauf 3 102 13 1 3 Hochlauf 4 02 14 j O 5 Hochlauf 5 02 15 O 6 Hochlauf 6 02 16 7 Hochlauframpe 8 ber Impulse Auswahl Impulsbetrieb Hochlauf 7 Hochlauf 8 Sollwert A vor Rampen y Rechts Men 1 lauf a Freigabe spezielle Rampen Freigabe spezielle Rampen 02 52 0 oder 2 02 52 1 oder 3 Rundung Rampe S Eau ig to Rampentyp iii A SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERU
157. en 10 08 gt Nennlast erreicht Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der Wirk strom 04 02 gr er oder gleich dem Nennwert des Wirk stroms ist Nennwert des Wirkstroms 05 07 x 05 10 Strombegrenzung aktiv Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter ist auf Ja 1 gesetzt wenn sich der Um richter in Strombegrenzung befindet Dynamische Bremsung Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn die Energie vom Motor in den Gleichstrom Zwischenkreis bertragen wird antreibende Last Bremsung ber Widerstand Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn die Energie in dem optionalen Bremswiderstand in W rme umgesetzt wird vorausgesetzt dass ein Widerstand angeschlossen ist Warnung berlast Bremswiderstand Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der Parame ter zur Integration der Last des Bremswiderstands einen Wert ber 75 annimmt Drehrichtung des Sollwerts vor Rampen l Wertebereich Rechtslauf 0 oder Linkslauf 1 Dieser Parameter befindet sich auf Linkslauf 1 wenn der Er wird wieder auf Rechtslauf 0 gesetzt wenn der Sollwert Drehrichtung des Sollwerts nach Rampe Wertebereich Rechtslauf 0 oder Linkslauf 1 Dieser Parameter befindet sich auf Linkslauf 1 wenn der Sollwert nach Rampe negativ ist
158. en Drehzahl von 01 06 30 Daher muss unbedingt gew hrleistet sein dass der Parameter 01 06 der die maximale Drehzahl begrenzt so eingestellt wird dass die Sicherheit von Personen und Gegenst nden garantiert ist 04 12 Filter Stromregler m Wertebereich 0 bis 10 Werkseinstellung 2 Mit diesem Filter l sst sich eine Zeitkonstante einf hren die vom Drehzahlregler erzeugte eventuell auftretende Ger u sche verringern kann F r die Konstante gilt Zeitkonstante 204 12 ms 58 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 04 13 P Anteil Stromregler 04 14 I Anteil Stromregler Wertebereich 0 bis 250 Werkseinstellung 04 13 40 04 14 40 Aufgrund umrichterinterner Faktoren k nnen in folgenden F llen Schwankungen auftreten Frequenzregelung mit Strombegrenzung um die Nennfre quenz und bei Lastaufschaltungen Drenmomentregelung bei gering belasteten Maschinen und um die Nenndrehzahl Bei Netzausfall oder bei gesteuerter Auslauframpe wenn die Regelung des DC Zwischenkreises beansprucht ist Um diese Schwankungen zu verringern empfiehlt es sich in der genannten Reihenfolge den P Anteil 04 13 zu erh hen den I Anteil 04 14 abzusenken 04 15 und 04 16 Nicht verwendet gt Magnetisierung
159. enen einer eventuell erforderlichen Skalie rung der Analogeing nge Dies ist jedoch nur selten erforder lich da das maximale Eingangsniveau 100 automatisch dem maximalen Wert des Zielparameters entspricht 07 12 wird nicht benutzt wenn der Eingang ADI2 als Digital eingang verwendet wird 07 09 und 07 13 Invertierung der Eing nge Al1 und ADI2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dieser Parameter dient der Invertierung des Eingangssignals Nein 0 Eingangssignal nicht invertiert Ja 1 Eingangssignal invertiert 07 10 Ziel Eingang AI1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 01 36 Analogeingang 1 belegt mit Analogsollwert 1 Diese Adresse muss die Nummer des Parameters enthalten den man dem Eingang Al1 zuordnen m chte Nur Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden Falls ein ungeeigneter Parameter programmiert wird erfolgt keine Belegung 07 11 Auswahl der Signalart f r ADI2 Wertebereich 0 20 mA 0 20 0 mA 1 4 20 mA ad 2 20 4 mA ad 3 4 20 mA sd 4 20 4 mA sd 5 0 10 V 6 10 V 7 Digitaleing 8 Werkseinstellung 4 20 mA sd 4 Definition des Signaltyps am Eingang ADI2 07 11 Beschreibung Stromsignal 0 20 mA 0 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 0mA 20mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA mit Erkennung eines Signalverlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stro
160. er 4 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Timer 4 an Quelle Timer 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ein gangs von Timer 4 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 33 Typ Timer 4 Wertebereich Einschalt 0 oder Ausschalt 1 Werkseinstellung Einschalt 0 Einschalt 0 Der Timer wird als Schaltverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 er folgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 1 Ausschalt 1 Der Timer wird als Ruheverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 erfolgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 0 Anmerkung Das Einschalten des Umrichters wird nicht als Zustandswechsel des Eingangs gewertet die Verz gerung wird dadurch also nicht aktiviert 16 34 Einheit Timer 4 Wertebereich Sekunde 0 Minute 1 Stunde 2 Werkseinstellung Sekunde 0 Sekunde 0 Die Zeiteinheit des Timers ist die Sekunde Minute 1 Die Zeiteinheit des Timers ist die Minute Stunde 2 Die Zeiteinheit des Timers ist die Stunde Wert Verz gerung 4 Wertebereich 0 bis 60 0 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Dauer der Verz gerung 4 einstellen Die Einheit r
161. er Register h her 00 Anzahl der W rter oder Register nieder 03 berpr fung CRC nieder 84 h her 17 Summe Bytes e Antwort Adresse Slave Funktion Anzahl Bytes Wort oder Register 0 h her Wort oder Register O nieder Wort oder Register 1 h her Wort oder Register 1 nieder Wort oder Register 2 h her Wort oder Register 2 nieder berpr fung CRC nieder h her Summe Bytes 6 4 7 Wartezeit Beispiel Hex 1 03 06 00 2D 05 DC 00 00 4C 45 RTU bin r 0000 0001 0000 0011 0000 0000 0110 1000 0000 0000 0000 0011 1000 0100 0001 0111 8 RTU bin r 0000 0001 0000 0011 0000 0110 0000 0000 0010 1101 0000 0101 1101 1100 0000 0000 0000 0000 0100 1100 0100 0101 11 Wenn der Master bei MODBUS RTU eine Meldung an einen Slave sendet legt er eine Wartezeit zwischen dem Ende seiner An frage und dem Beginn der Antwort des Slave fest Dadurch l sst sich gegebenenfalls eine fehlende Antwort entdecken 6 4 8 Fehlermeldung Wenn die Meldung fehlerhaft ist und der Rahmen nicht empfangen wurde oder die CRC den Sicherheitsmodus ausl st erzeugt der Slave keine Fehlermeldung und in diesem Fall erh lt der Master keine Antwort des Slave Timeout Wenn eine Anforderung zum Schreiben Funktionscode 16 oder 23 die maximale vom Slave akzeptierte Gr e berschreitet verwirft der Slave die Mel dung Dann wird keine Fehlermeldung bertragen und der Master erh lt keine Antwort LEROY
162. er Vorgabe der Parametrierungsschnittstelle 40 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 01 15 Auswahl Drehzahl Festsollwerte Wertebereich Klemmenleiste 0 FSW1 1 bis FSW8 8 Zyklussteuerung 9 Werkseinstellung Klemmenleiste 0 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Drehzahl Fest sollwerte Er wirkt wie folgt Klemmenleiste 0 Auswahl des Sollwerts urch die Kom bination der Digitaleing nge die den Parametern 01 45 bis 01 47 zugeordnet ist FSW1 1 Drehzahl Festsollwert 1 FSW2 2 Drehzahl Festsollwert 2 FSW3 3 Drehzahl Festsollwert 3 FSWA 4 Drehzahl Festsollwert 4 FSWS5 5 Drehzahl Festsollwert 5 FSW6 6 Drehzahl Festsollwert 6 FSW7 7 Drehzahl Festsollwert 7 FSW8 8 Drehzahl Festsollwert 8 Zyklussteuerung 9 Die Auswahl des Sollwerts erfolgt au tomatisch ber eine Zyklussteuerung 01 16 Einheitliche Zykluszeit Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 15 Zyklussteuerung 9 und 01 70 Identisch 0 wird mit diesem Parameter die gleiche Zeit f r jeden Soll wert eingestellt Sollwert Konsole Wertebereich 01 06 Gibt den Wert des Sollwerts an der von der Parametrierungs schnittstelle ausgeht siehe Kapitel 2 2 3 4 01 18
163. er gesendeter Rahmen Adresse des Slave 1 bis 247 Funktionscode 0x03 H herwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes Niederwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes H herwertiges Byte der Anzahl der zu lesenden W rter Niederwertiges Byte der Anzahl der zu lesenden W rter Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC 1 Byte hexadezimal 2 Bytes hexadezimal Vom Slave zur ckgeschickter Rahmen Adresse des Slave Funktionscode 0x03 Anzahl der zu lesenden Bytes H herwertiges Byte von Wort O Niederwertiges Byte von Wort O H herwertiges Byte von Wort 1 Niederwertiges Byte von Wort 1 Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC Wobei n 3 Anzahl der zu lesenden Bytes Befehl 03 1 Byte gt Y hexadezimal Wort Nummer 0 Wort Nummer 1 2 Bytes hexadezimal ARO SOMER 137 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU e Funktionscode 6 Schreiben eines einzigen Registers Schreiben eines Werts in ein einziges 16 Bit Register Die normale Antwort ist ein Echo der Anfrage nach dem Schrei ben in das Register Vom Master gesendeter Rahmen Adresse des Slave 0 bis 247 Funktionscode 0x06 H herwertiges Byte der Adresse des Registers Niederwertiges Byte der Adresse des Registers H her
164. er in Men 11 20 24s0444400RHnen0n nenn nnnnnnnnnnonnernnnnennnnnnnnnnnernnnnnsnrnnnnnnernannen nenn 103 5 13 Men 12 Vergleicher Steuerung einer Bremse mathematische Funktionen 107 5 13 1 Bl ckschaltbilder Men 12 2 22222 len neengeeeh EE ao EE E EO NARAN enteignet 107 5 13 2 Erkl rung der Parameter in Men 12 204 24400444400RRnnnon nenn nnnnnnnnnnnnnernonnennnnnnennnnnernennnnsnnennnerersnnnen nennen 110 5 14 Men 13 ResewWier a en nee een er engeren 115 5 19 Menu 14 PID Regler u neue anne 116 5 15 1 Bl cksch ltbild Men 14 4 ein ehe enge nme gerne hen tan netaanarbeaarrerhei Erna kenn 116 5 15 2 Erkl rung der Parameter in Men 14 2204 4240444n4B0RRnenonnnnnnnnnnnnnnnnnonnernnnennnennennnrernsnnnnsnnennnerersnnnennnnnnnnn 117 5 16 Men 15 Optionen Anschluss MODBUS RTU und Feldbus und Zus tzliche Eing nge Ausg nge 119 5 17 Men 16 Verschiedene Funktionen 4444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnn nn 120 5 17 1 Blockschaltbilder Menu 16 aa ee een leiiirhn 120 5 17 2 Erkl rung der Parameter in Men 16 2 22 121 ap ea Ni 1 1a U We 72ER BJ 10 a 01 1 E E E E E E E E EINE EEE E A LPELFERFOE 124 5 19 Men 18 R ckspeisemodus MDR 22404442440nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ran 129 5 19 1 Blockschaltbild Men T8 5a
165. erielle Schnittstelle e Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 8 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 9 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Kundenspez Ausl sen des Sicherheits Anwender 10 modus 10 ausgel st durch die serielle Schnittstelle Eepro PX l O Problem am EEPROM des PX I O Versorg PX I O berlast der Versorgung des PX I O TIMER p Problem beim Echtzeit Timer des PX I O PX I O e Problem mit der Kommunikation Com PX I O zwischen Umrichter und PX l O p Ausl sen des Sicherheitsmodus an einem IGBT V p Ausl sen des Sicherheitsmodus an einem IGBT W e berhitzung IGBT V Problem mit der Bel ftung Umgebungstemp zu hoch Last zu gro berhitzung IGBT W Problem mit der Bel ftung Umgebungstemp hoch e Last zu gro p Ein Problem wurde beim Test der Steue rungs und Schnittstellenkarten des Leis tungsteils oder beim Selbsttest entdeckt berlast 10V berlast der Versorgung 10 V Anwender 6 Anwender 7 Anwender 8 Anwender 9 IGBT V IGBT W T IGBT V T IGBT W DIAGNOSE Ausfall der Spannungsversorgung NETZAUSF durch das Wechselstromnetz Anmerkung Die Ausl sungen des Sicherheitsmodus bei Stillstand 10 02 Inaktiv werden nicht in der Liste der 10 letzten Aus l sungen gespeichert Detaillierte Informationen zu den Ausl sun
166. erielle Schnittstelle RS485 mit 2 nicht isolierten Leitern die ber ei nen RJ45 Steckverbinder zug nglich ist Wenn die Anwender w nschen dass die Parametrierungs schnittstelle dauerhaft angeschlossen bleibt muss die Option PX Modbus mit serieller Schnittstelle ber 2 oder 4 isolierte Leiter installiert werden Weiterf hrende Informationen finden Sie im Handbuch PX Modbus Ref 4071 6 1 1 Anordnung und Anschluss Steckverbinder RJ45 12345678 v V ov Freigabe Tx Rx Tx 0 24 Rx Tx Nicht anschlie en Nicht anschlie en ACHTUNG Keinen RJ45 ETHERNET Port eines Computers am RJ45 Steckverbinder des Umrichters anschlie en 6 1 2 Protokolle Der Umrichter verwaltet die Protokolle Modbus RTU LS Net Der Umrichter erkennt automatisch das verwendete Proto koll das von Parameter 11 24 Protokoll serielle Schnittstel le ausgelesen werden kann 6 1 3 Parametrierung Je nach Anwendung m ssen die folgenden Parameter ver n dert werden 11 23 Adresse serielle Schnittstelle 11 25 Geschwindigkeit serielle Schnittstelle 11 27 Parit t Anzahl der Stoppbits Weitere Informationen zu diesen Parametern finden Sie in Men 11 Kapitel 5 12 2 6 1 4 Einbindung in ein Netz ber die serielle Schnittstelle des POWERDRIVE kann der Um richter mit einem RS 485 Netz ber 2 Leiter kommunizieren e Das Netz muss dabei eine Linie bilden und darf nicht stern f rmig angeschlossen sein
167. erkseitig eingestellten Taktfrequenz 3 kHz ent spricht instant 1 1 3000 also 333 us vor der Ausl sung des 17 75 und 17 76 Nicht verwendet Betriebszustand vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus Wertebereich siehe 10 98 Der Zustand des Umrichters vor der Ausl sung des Sicher heitsmodus Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbre chung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert aD Verstrichene Zeit zwischen den beiden Zust nden Wertebereich 0 bis 32 767 s Gibt die Zeit an die zwischen den Zust nden des Umrichters 17 77 und 17 79 verstrichen ist Diese Zeit ist ein Vielfa ches von 2 ms Wenn der Parameter 32 767 s anzeigt be deutet dies dass die verstrichene Zeit die Anzeigekapazit t berschreitet aD Betriebszustand vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus Wertebereich siehe 10 98 Der Zustand des Umrichters im Augenblick der Ausl sung des Sicherheitsmodus Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik ge speichert Drehzahl Umrichter geht in den sornoszustne u I Zeit 10 98 10 98 Halt Rampe gt M Verriegelt 1217 79 10 98 Verriegelt 10 98 Freigegeben M L gt 17 77 Z hler 1 Ausl sung Sicherheitsmodus 5 Z ertebereich 0 000 bis 9 364 Jahre Tage Z hler 2 Ausl sung Sicherheitsmodus 5 Wertebereich 00 00 bis 23 59 Stunden Minuten
168. erung ist nicht freigegeben ber Sch tz 1 Die Bremssteuerung ist freigegeben Der Ausgang wird nicht automatisch zugeordnet es obliegt dem Anwender das Ziel von Parameter 12 40 auszuw hlen ber Relais 2 Die Bremssteuerung ist freigegeben Durch Parametrierung von 08 28 12 40 die Bremssteuerung dem Relais zuf hren Freie Belegung 3 Die Bremssteuerung ist freigegeben Der Ausgang wird nicht automatisch zugeordnet es obliegt dem Anwender das Ziel von Parameter 12 40 auszuw hlen Stromschwellwert L ften Bremse fi Wertebereich 0 bis 200 Werkseinstellung 30 Einstellung des Stromschwellwerts ab dem die Bremse ge steuert wird Diese Stromst rke muss ein ausreichendes Drehmoment beim L ften der Bremse sicherstellen 12 43 Stromschwellwert Anziehen Bremse Wertebereich 0 bis 200 Werkseinstellung 10 Einstellung des Stromschwellwerts unter dem die Brems steuerung deaktiviert wird Er muss so eingestellt werden dass ein Verlust der Spannungsversorgung des Motors ent deckt wird 112 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 12 44 Frequenzschwellwert L ften Bremse fi Wertebereich 0 bis 20 0 Hz Werkseinstellung 1 0 Hz Einstellung des Frequenzschwellwerts ab dem die Bremse gesteuert w
169. eser ab Version 3 10 zur Verf gung stehende Alarm wird aktiviert wenn der Nennstrom des Umrichters l nger berschritten wird als in den Spezifikatio Bez Parame trierungs schnittstelle Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus 15 Kal U Geb Kal V Geb e Bestimmte Signale des Gebers sind vor handen aber der Kommutierungskanal U fehlt Bestimmte Signale des Gebers sind vor handen aber der Kommutierungskanal V fehlt 16 Kal W Geb e Bestimmte Signale des Gebers sind vor handen aber der Kommutierungskanal W fehlt 18 Selbstkal e Setzen des Umrichters in den Sicher heitsmodus w hrend der Selbstkalibrie rungsphase 19 Bremswid e berlast Bremswiderstand Ixt 10 39 100 TIGBT U berhitzung IGBT U Probleme mit der Bel ftung Umgebungstemperatur zu hoch e Last zu gro 24 F hler Mot Ausl sen des Thermof hlers im Motor an ADI3 oder am MD Encoder 26 berlast 24V e Uberlast der Versorgung 24 V oder der Digitalausg nge nen definiert vgl Handbuch 3902 Wertebereich vs lt 02 gt Ausl sen Sicherheitsmodus 0 bis 9 0 bis 102 Enth lt die zehn letzten Ausl sungen des Sicherheitsmodus des Umrichters 10 20 gibt die j ngste Ausl sung des Sicherheitsmodus an 10 29 gibt die lteste Ausl sung des Sicherheitsmodus an M gliche Ausl sungen des Sicherheitsmodus sind
170. eter 10 03 Im unipolaren Modus 01 10 Nur Sollw 0 befindet sich dieser Parameter auf Ja 1 wenn der absolute Wert des Rampenausgangs kleiner oder gleich der minimalen Dreh zahl 01 07 30 min Polpaarzahl des Motors ist 10 04 wird wieder auf Nein 0 gesetzt wenn die Drehzahl gr er wird als 01 07 30 min Polpaarzahl 10 min Die minimale Drehzahl wird ber Parameter 01 07 festge legt Mo Drehzahl kleiner als unterer Schwellwert Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der absolute Wert der Motordrehzahl kleiner ist als 01 03 03 06 2 10 05 wird wieder auf Nein 0 gesetzt wenn die Drehzahl gr er wird als 01 03 03 06 2 10 min ACHTUNG Wenn 03 06 lt 20 min kann sich die Drehzahl im Totbe reich der Hysterese befinden KoD Sollwert erreicht Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der absolute Wert der Motordrehzahl zwischen 01 03 03 06 2 und 01 03 03 06 2 liegt Drehzahl gr er als oberer Schwellwert Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Dieser Parameter befindet sich auf Ja 1 wenn der absolute Wert der Motordrehzahl gr er ist als 01 03 03 06 2 10 07 wird wieder auf Nein 0 gesetzt wenn die Drehzahl kleiner wird als 01 03 03 06 2 10 min ACHTUNG Wenn 03 06 lt 20 min kann sich die Drehzahl im Totbe reich der Hysterese befind
171. eutet dass der Widerstand nahe der Umgebungstemperatur liegt und 100 ist die ma ximale Temperatur Ausl seniveau Bin rcode der Zust nde von 10 01 bis 10 15 Wertebereich 0 bis 32767 Dieser Parameter steht f r die serielle Kommunikations schnittstelle zur Verf gung Der Wert dieses Parameters ist die Addition der f r Nur Lesen vorgesehenen Umrichterbits mit folgenden bin ren Stellenwerten 10 01 20 10 02 2 10 03 22 10 04 25 10 05 2 10 06 25 10 07 26 10 08 27 10 09 28 10 10 29 10 11 219 10 12 211 10 13 212 10 14 213 10 15 214 10 41 bis 10 50 Nicht verwendet MD Warnung minimale Drehzahl Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Geht auf Aktiv 1 wenn Motordrehzahl 05 04 lt Vmin 01 07 oder 21 02 03 51 im offenen Regelkreis oder Drehzahl 03 02 lt Vmin 01 07 oder 21 02 03 51 im geschlossenen Regelkreis 10 51 geht auf Inaktiv 0 wenn die Drehzahl gr er ist als 05 04 lt Vmin 01 07 oder 21 02 03 51 10 min im offenen Regelkreis oder gr er als 03 02 lt Vmin 01 07 oder 21 02 03 51 10 mint Anmerkung Im bipolaren Modus ist die Warnung 10 51 nicht aktiv LD Warnung maximale Drehzahl Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Geht auf Aktiv 1 wenn Motordrehzahl 05 04 gt Vmax 01 06 oder 21 01 03 52 im offenen Regelkreis oder Drehzahl 03 02 gt Vmax 01 06 oder 21 01 03 52 im gesc
172. ey Umrichter 1 Die Funktion Key zu Umr wird ber die sich auf dem Kopierstecker befindliche Taste aktiviert Nachdem das Kabel der Parametrierungsschnittstelle vom RJ45 Steckverbinder abgeklemmt wurde wird der XPres sKey dort angeschlossen Einmaliges Dr cken dieser Taste entspricht dem Setzen von Parameter 00 44 auf Key zu Umr die LED von XPressKey blinkt schnell und ein zwei tes Dr cken der Taste hat die Freigabe der Daten bertra gung vom XPressKey in den Umrichter zur Folge die LED von XPressKey leuchtet st ndig Das Erl schen der LED zeigt das Ende der bertragung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Schnittstellenkabel wieder anschlie en Anmerkung Wenn die bertragung nicht ausgef hrt werden kann blinkt die LED des Kopiersteckers XPressKey schnell ACHTUNG e Innerhalb von maximal 10 Sekunden nach Auswahl von Key zu Umr in Parameter 00 44 auf die Taste des Ko pierstekkers dr cken ansonsten wird der Vorgang abge brochen e Wenn die Baugr en der Quell und Ziel Umrichter un terschiedlich sind Software Ziel Umrichter lt V3 00 Der Transfer ist nicht zul ssig Software Ziel Umrichter V3 00 der Transfer wird durch gef hrt au er bei den Men s 5 und 21 Umrichter gt Key 2 Nachdem 00 44 Umr zu Key pa rametriert wurde das Kabel der Parametrierungsschnittstelle vom RJ45 Steckverbinder abklemmen und den XPressKey dort anschlie en die LED des XPressKey blinkt
173. fset Auf diese Weise lassen sich optimale Leistungen erzielen aber der Motor muss im Der Magnetisierungsstrom wird ausgehend Leerlauf drehen d rfen von den Daten des Leistungsschilds des Motors berechnet e Sicherstellen dass der Motor stillsteht und von der Last abgekuppelt A ist und dann die Selbstkalibrierung vornehmen e Wenn eine Bremse vorhanden ist sicherstellen dass sie gel ftet ist die Bremse nach der Selbstkalibrierung reaktivieren e Unabh ngig von Sollwert und geforderter Drehrichtung treibt die Selbst kalibrierung den Motor im Uhrzeigersinn bei 2 3 seiner Nenndrehzahl an e Sicherstellen dass der Motor stillsteht dann die Selbstkalibrierung vornehmen 00 42 OHNE DREHUNG Den Umrichter freigeben die Klemmen Sicherstellen dass keine Gefahr f r Personen und Gegenst nde besteht e Nach Abschluss des Vorgangs h lt der Motor automatisch im Freilauf an e Der Vorgang kann jederzeit unterbrochen werden indem ein Haltebefehl erteilt wird Dazu die Stopptaste der Parametrierungsschnittstelle siehe Kap 2 2 6 ANHALTEN dr cken oder den Verriegelungskreis ffnen 00 42 MIT DREHUNG Den Umrichter freigeben die Klemmen SDI1 und SDI2 verbinden Einen Fahrbefehl Rechtslauf oder Linkslauf erteilen in Werkseinstellung DI4 oder DI5 schlie en Der Motor beginnt zu drehen Das vollst ndige Anhalten abwarten und pr fen dass 00 42 Nein ist Selbstkalibrierung beendet e Den Fahrbefehl l schen und den Umrichter
174. g 50 Hz STARK 1 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 400 V 50 Hz und einer starken berlast 60 Hz STARK 2 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 460 V 60 Hz und einer starken berlast 50 Hz SCHWACH 3 Konfigurierung des Umrichters in Werkseinstellung mit einem Motor 400 V 50 Hz und einer schwachen berlast 60 Hz SCHWACH 4 Konfigurierung des Umrichters in Werkseinstellung mit einem Motor 460 V 60 Hz und einer schwachen berlast AUSSER MOTOR 5 Konfigurierung des Umrichters in Werkseinstellung mit Ausnahme der mit dem Motor zusam menh ngenden Parameter Die Funktion 5 ist in der aktuellen Version nicht verf g bar Anmerkung Die Werkseinstellungen von 00 06 und 00 07 in Abh ngigkeit von 00 45 sind in Kapitel 5 6 3 aufgef hrt 00 46 Drehzahl Festsollwert 1 Wertebereich 00 02 min Werkseinstellung 0 Definition des Drehzahl Festsollwerts FSW1 00 47 Drehzahl Festsollwert 2 Wertebereich 00 02 min Werkseinstellung 0 Definition des Drehzahl Festsollwerts FSW2 00 48 Drehzahl Festsollwert 3 Wertebereich 00 02 min Werkseinstellung 0 Definition des Drehzahl Festsollwerts FSW3 00 49 Drehzahl Festsollwert 4 Wertebereich 00 02 min Werkseinstellung 0 Definition des Drehzahl Festsollwerts FSW4 00 50 Einfangen Wertebereich GESPERRT 0
175. g Drehrichtung Start Stopp gest 24V Rechtslauf Stopp Linkslauf Stopp 30 00 0800 Q O m Q O er oa o lo o 19 1 15 oa o Io D D ollo o lo 2 lt 1158 51 5 S I o Jo Jo o o o olIo A S IS Anhaltemodus Verwaltung der Kurzunterbrechungen Niveau Gleichstrombremsung Dauer Gleichstrombremsung Halten Drehzahl Null Einfangen Reduzierte Spannung Stopp der Konsole Freigabe des Umrichters ber die Software Schwellwert Unterspannung Netz Verz gerung vor Anlauf Verz gerung vor Kurzunterbrechungen Verz gerung vor Einfangen Steuerlogik VERWALTUNG E ANSTEUERLOGIK Steuerungen ber Parametrierungsschnitistelle Ursprung der Steuerkommandos 66 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Betriebsstundenz hler Energiez hler und Alarme Befehl START STOPP x Betriebsdauer Uhr o Stunden Jahre i Minuten Tage Energiez hler leistung Einschaltdauer Jahr Tag Stunde Minute SIROR SOMER 67 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 7 2 Er
176. g zugewiesen werden Falls ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung 00 37 Polarit t der Digitaleing nge Wertebereich NEGATIV 0 oder POSITIV 1 Werkseinstellung POSITIV 1 Mit diesem Parameter l sst sich die Polarit t der Digitalein g nge ndern NEGATIV 0 negative Logik POSITIV 1 positive Logik 00 38 Freigabe bipolarer Modus Wertebereich Nur Sollwert 0 oder Sollwert und 1 Werkseinstellung Nur Sollwert 0 Nur Sollwert 0 Alle negativen Sollwerte werden zu Null gesetzt Nur Sollwert und 1 erlaubt die Drehrichtungsumkehr ber eine nderung der Polarit t des Sollwerts die sich aus den Drehzahl Festsollwerten ergeben kann 00 39 Sollwert Impulsbetrieb Wertebereich 0 bis 00 02 min Werkseinstellung 45 min Betriebsdrehzahl wenn ein Eingang f r Impulsbetrieb para metriert ist und 06 31 1 00 40 Auslaufmodus Wertebereich feste Rampe 0 autom Rampe 1 autom Rampe 2 feste Rampe 3 Werkseinstellung autom Rampe 1 Feste Rampe 0 Zugewiesene Auslauframpe Ist die para metrierte Auslauframpe im Verh ltnis zur Tr gheit der Last zu kurz eingestellt dann berschreitet der DC Zwischenkreis seinen Spannungsh chstwert und der Umrichter l st den Si cherheitsmodus wegen berspannung DC Zwischenkreis aus ACHTUNG Modus 00 40 feste Rampe 0 w hlen wenn
177. geing nge wer den automatisch so skaliert dass 100 0 des Eingangs dem maximalen Sollwert entspricht 01 06 Ebenso entspricht das Eingangsniveau 0 dem minimalen Sollwert 01 07 oder O je nach Parameter 01 10 Unipolarer Modus 01 10 0 Sollwert 01 06 01 07 o Bipolarer Modus 01 10 1 Sollwert 01 06 H 4 100 0 100 0 Wu 01 06 01 38 Anpassen des Sollwerts Wertebereich 100 0 Der Sollwert kann ber einen gew hlten Proportionalit tsfak tor ver ndert werden Dieser Faktor wird durch den Analogeingang bestimmt der 01 38 zugewiesen ist gew hlter Sollw x 01 38 100 100 Endsollwert 01 39 und 01 40 Nicht verwendet und 01 42 Sollwertauswahl ber Digitaleing nge Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dient der Zuordnung der Digitaleing nge zur Auswahl des Drehzahl Festsollwerts 01 41 BitO 01 42 Bit 1 Auswahl Sollwert Analogeingang 1 Analogeingang 2 Drehzahl Festsollwerte Sollwert ber die Konsole 01 43 und 01 44 Nicht verwendet ARO SOMER 41 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN bis lt 01 47 gt Auswahl Drehzahl Festsollwerte ber Digitaleing nge Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1
178. gen des Sicher heitsmodus finden Sie in Kapitel 7 Maximale Bremsdauer der Widerst nde Wertebereich 0 bis 400 0 s Werkseinstellung 0 Dieser Parameter legt die Dauer fest w hrend der der Bremswiderstand der maximalen Bremsspannung 780 V ohne Besch digung ausgesetzt sein kann Er bestimmt die Zeit ab der der Sicherheitsmodus wegen einer berlast bei der Bremsung ausgel st wird ACHTUNG Wenn dieser Parameter auf 0 eingestellt wird gibt es kei nen Schutz f r den Bremswiderstand 10 31 Maximaler Bremszyklus der Widerst nde Wertebereich 0 bis 25 0 min Werkseinstellung 0 Dieser Parameter legt die Zeitdauer fest die zwischen zwei aufeinander folgenden Bremsungen mit voller Leistung wie von Parameter 10 30 beschrieben verstreichen muss Er dient der Parametrierung der thermischen Zeitkonstante des verwendeten Widerstands Integration berlast 10 39 max 2 7 z zer Umgebung gt lt ACHTUNG Wenn dieser Parameter auf 0 eingestellt wird gibt es kei nen Schutz f r den Bremswiderstand 10 32 Nicht verwendet 10 33 L schen des Sicherheitsmodus Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Das Umschalten dieses Parameters von Nein 0 auf Ja 1 hat einen Reset des Umrichters zur Folge Sollte ein ferngesteuertes L schen des Sicherheitsmodus er forderlich sein muss diesem Parameter eine Klemme zuge ordnet we
179. geordnet 46 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 02 11 bis 02 18 Hochlauframpen 1 bis 8 Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Hochlauf von O auf 1000 min s x 1000 min 02 11 bis 02 18 n2 nt min n min 1000 n2 ni or Wert 02 11 bis 02 18 02 11 Hochlauf 1 Hauptrampe in Werkseinstellung 02 12 Hochlauf 2 02 13 Hochlauf 3 02 14 Hochlauf 4 02 15 Hochlauf 5 02 16 Hochlauf 6 02 17 Hochlauf 7 02 18 Hochlauf 8 02 19 Hochlauframpe ber Impulse Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 0 2 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Hochlauf von 0 auf 1000 min t s x 1000 min 02 19 n2 n1 min n min 1000 n2 ni 0 t i t s Wert 02 19 02 20 Auswahl Auslauframpe Wertebereich Klemmenleiste 0 Ausl Nr 1 1 bis Ausl Nr 8 8 Angepasst an FSW 9 Werkseinstellung Ausl Nr 1 1 Mit diesem Parameter wird die Auslauframpe wie folgt ausge w hlt Klemmenleiste 0 Auswahl der Auslauframpe ber Digital eing nge Die Auswahl der Rampe erfolgt ber den Bin r Dezimalumsetzer aus
180. gern Das Motordrehmoment kann jedoch leichte Wellenbewe gungen aufweisen wenn nur eine geringe Belastung vor handen ist 05 21 Beseitigen der Oberschwingung 3 Ordnung H3V Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 Dieser Parameter beseitigt die Einspeisung der Oberschwin gung dritter Ordnung als Spannung H3V des Ausgangssignals des Umrichters Der maximal zul ssige Spannungswert wird um 15 gesenkt 05 22 Nicht verwendet 05 23 Spannungsoffset Wertebereich 0 bis 25 5 V Werkseinstellung 0 0 V Dieser Spannungsoffset wird vom Umrichter gemessen sie he Parameter 05 14 Mit ihm lassen sich Schwachstellen des Umrichters korrigieren insbesondere die Spannungsab f lle in den IGBT und die Totzeiten Dieser Parameter spielt bei Betrieb mit niedriger Drehzahl d h wenn die Ausgangs spannung des Umrichters gering ist eine wichtige Rolle Bei einer Selbstkalibrierung 05 12 Ohne Drehg 1 oder Mit Drehg 2 wird der Wert des Spannungsoffsets automa tisch in 05 23 gespeichert 05 24 Kurzzeitige Induktivit t Motor Wertebereich 0 bis 32 000 mH Werkseinstellung 0 000 mH Bei einer Selbstkalibrierung mit Drehung 05 12 Mit Drehg 2 wird die gesamte Streuinduktivit t des Motors in diesem Parameter gespeichert Gesamtinduktivit t L Motor Wertebereich 0 bis 320 00 mH Werkseinstellung 0 00 mH Die Statorinduktivit t des Motor
181. gew hlt so wird dessen Wert in Parameter 05 15 defi niert Motordrehzahl 05 10 Cos Motor Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 85 Der Cos wird automatisch w hrend einer Phase der Selbst kalibrierung in Ebene 2 siehe 05 12 gemessen und in die sem Parameter eingestellt Falls die Selbstkalibrierung nicht ausgef hrt werden konnte den auf dem Leistungsschild des Motors abgelesenen Wert des cos eingeben Polzahl des Motors Wertebereich Auto 0 2 polig 1 4 polig 2 6 polig 3 8 polig 4 10 polig 5 12 polig 6 14 polig 7 16 polig 8 Werkseinstellung Auto 0 Wenn dieser Parameter auf O Auto eingestellt ist berechnet der Umrichter automatisch die Polzahl in Abh ngigkeit der Nenndrehzahl 05 08 und der Nennfrequenz 05 06 Man kann den entsprechenden Wert jedoch auch direkt gem nachfolgender Tabelle eingeben Polzahl 05 11 2 polig 1 4 polig 2 6 polig 3 8 polig 4 10 polig 5 12 polig 6 14 polig 7 16 polig RRO SOMER 61 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 05 12 Freigabe Selbstkalibrierung Wertebereich Nein 0 Ohne Drehung 1 Mit Drehung 2 Werkseinstellung Nein 0 steuerung gesperrt e Die Messung die mit Parameter 05 12 M
182. gung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Kabel der Parametrierungsschnittstelle wieder anschlie en ACHTUNG Innerhalb von 10 Sekunden nach Auswahl von Key zu Umr in Parameter 00 44 auf die Taste des Kopierste ckers dr cken ansonsten wird der Vorgang abgebro chen a ROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter KOPIEREN DER PARAMETER Notizen LEROY SOMER 35 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS UBER ERWEITERTES MENU 5 1 Einf hrung e Vor Beginn der Parametrierung des Umrichters anhand der Blockschaltbilder m ssen die Anweisungen bez glich Aufstellung Anschluss und Inbetriebnahme unbedingt und genau beachtet werden siehe mit dem Frequenzum richter gelieferte Handb cher 5 1 1 Aufbau der Men s gt gt gt gt gt HERRER lelelelefs e e s g O amp m K lt 2 a lslelelsle s s slsIs o sio Option zus tzliche E A Feldbus oder Modbus Siehe Kapitel 2 4 5 Konfiguration Drehzahlsollwerte der und Analogeing nge Begrenzungen und ausg nge PID Regler Konfiguration Verwaltung der der Ansteuerlogik Digitaleing nge und Betriebs und
183. h 0 bis 1300 V s Wert der Zwischenkreisspannung 24 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 6 ertebereich 0 bis 1300 V Z Wert der Zwischenkreisspannung 28 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 7 ertebereich 0 bis 1300 V Z Mittelwert der Drehzahl Q 32000 min Mittelwert der Drehzahl gefiltert ber 17 51 im Augenblick der letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversor gung der Elektronik gespeichert 17 51 Zeitkonstante der Drehzahl Wertebereich 32 ms 0 64 ms 1 128 ms 2 256 ms 3 512 ms 4 1 s 5 2 s 6 4 s 7 8 s 8 16 s 9 und 32 s 10 Werkseinstellung 128 ms 2 Einstellung der Zeitkonstante des Filters auf den Mittelwert der Drehzahl 17 50 Im allgemeinen ist der Wert der Werks einstellung geeignet Wert der Drehzahl im Augenblick der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 0 Wertebereich 32000 min Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Span nungsversorgung der Elektronik gespeichert Wert der Drehzahl 4 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 1 Wertebereich 32000 min Wert der Drehzahl 8 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 2 ertebereich 32000 min s Wert der Drehzahl 12 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 3 ertebereich 32000 min
184. h 0 bis 500 min Werkseinstellung 90 min L st eine Warnung 10 52 aus wenn die Motordrehzahl fol gende Bedingungen erf llt 05 04 gt Max Drehz 01 06 oder 21 01 03 52 im of fenen Regelkreis 03 02 gt Max Drehz 01 06 oder 21 01 03 52 im ge schlossenen Regelkreis 03 53 bis 03 60 Nicht verwendet 03 61 Quelle Impulseingang Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Auswahl der Quelle der Impulse Anmerkung Nur die Eing nge DIO1 DIO2 und DIO3 als Quelle des Impulseingangs verwenden die jeweils den Para metern 08 01 08 02 08 03 entspricht Die maximale Ein gangsfrequenz darf 500 Hz nicht berschreiten Wenn die Eingangsfrequenz ber 500 Hz liegt sollte eine Option MD Encoder verwendet und 03 67 auf Eing Geber 1 parame triert werden gt Frequenz Impulseingang Wertebereich 0 bis 5000 Hz Frequenz des Impulseinganggs die in einen digitalen Sollwert umgewandelt wird Anwendungsbeispiel Impulse eines induktiven Gebers der an einem Digitalein gang angeschlossen ist werden in einen Sollwert umgewan delt der als Drehzahlsollwert verwendet wird 03 63 bis 03 66 Nicht verwendet 03 67 Auswahl Sollwert m Wertebereich Eing Frqz 0 oder Eing Geber 1 Werkseinstellung Eing Frgz 0 Eing Frqz 0 Ein analoger Sollwert wird ausgehend von einem Frequenzsignal generiert Eing Geber 1
185. he Bremsung Bremsung ber Widerstand Warnung berlast Bremswi derstand Drehung gefordert Drehung Netzausfall 0 4 2 3 4 5 6 7 8 6 4 MODBUS RTU 6 4 1 Allgemeines Das Protokoll MODBUS RTU ist ein Protokoll des Typs Ma ster Slave nur ein Master pro Netz Beschreibung Kenndaten Normale physikalische Schicht f r Mehrpunktbe RS485 2 Leiter trieb Standardm ige asynchrone Bitkette UART Symbole mit No Return to Zero NRZ Jedes Symbol besteht aus 1 Startbit 8 Datenbits letztes bedeu tungstragendes Bit wird als er stes bertragen 1 oder 2 Stoppbits gem 11 27 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 Baud Anmerkung Wenn das Kabel CT Comms Cable verwendet wird ist die bertragungsgeschwindigkeit auf 38400 Baud begrenzt bertragungsgeschwindig keit Minimale Ruhezeit Anfrage Master i Antwortzeit i lt Slave gt Verarbeitung des Rah Antwort Slave Anfrage Master mens durch den Slave 6 4 2 Beschreibung des Datenaustauschs Der Datenaustausch erfolgt auf Initiative des Masters der seine Anfrage sendet Wenn der betreffende Slave sie ver standen hat sendet er seine Antwort Jeder Rahmen Frage oder Antwort enth lt vier Informationstypen die Adresse des betreffenden Slave der den Fragerahmen Anfrage des Masters empf ngt oder die Adresse des Slave der den An
186. heriger 1 Beim Einschalten nimmt der von der Parame trierungsschnittstelle ausgehende Drehzahlsollwert wieder den Wert an den er beim Ausschalten hatte FSW1 2 Beim Einschalten nimmt der von der Parametrie rungsschnittstelle ausgehende Drehzahlsollwert den Wert des Drehzahl Festsollwerts 1 01 21 an 01 52 bis 01 59 Nicht verwendet gt Sollwert vor Offset Wertebereich 01 06 Gibt den Wert des ausgew hlten Sollwerts vor Hinzuf gen des Offsets an 01 61 bis 01 68 Nicht verwendet 01 69 Anzahl der Sollwerte im Zyklus Wertebereich 0 bis 8 Werkseinstellung 8 Parametrierung der Anzahl der Drehzahl Festsollwerte die in die Zyklussteuerung integriert sind Wenn beispielsweise 01 69 3 f hrt die Zyklussteuerung einen Zyklus FSW1 gt FSW2 gt FSW3 gt FSW1 aus 01 70 Zeit zwischen Sollwerten Wertebereich Identisch 0 oder Verschieden 1 Werkseinstellung Identisch 0 Identisch 0 Die Zeit w hrend der der Umrichter bei jedem Drehzahl Festsollwert verharrt ist f r alle Sollwerte gleich Verschieden 1 Die Zeit zwischen jedem Drehzahl Fest sollwert ist verschieden 01 71 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW1 Wertebereich 0 bis 9999 s Werkseinstellung 0 Wenn 01 70 auf 1 parametriert ist legt dieser Wert die Zeit fest w hrend der der Umrichter auf dem Sollwert FSW1 verharrt
187. hl Festsollwert aus Drehz Festsollw 3 Der Drehzahlsollwert ergibt sich aus den Drehzahl Festsollwerten Konsole 4 Der Drehzahlsollwert geht von der Parametrie rungsschnittstelle aus 21 04 Hochlauframpe Motor 2 Wertebereich 0 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Hochlauf von O auf 1000 min t s x 1000 min 21 04 n2 n1 min n min 1000 n2 ni o o er Wert 21 04 Dieser Parameter entspricht 02 11 f r Motor 1 21 05 Auslauframpe Motor 2 Wertebereich 0 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Auslauf von 1000 min auf O t s x 1000 min n2 n1 min 21 05 n mint 1000 n2 ni 0 i t m gt t s Wert 21 05 Dieser Parameter entspricht 02 21 f r Motor 1 21 06 Nennfrequenz Motor 2 Wertebereich 0 bis 590 0 Hz Werkseinstellung Eur 50 0 Hz USA 60 0 Hz An diesem Punkt geht der Motorbetrieb von konstantem Drehmoment zu konstanter Leistung ber Im Standardbetrieb ist dies die auf dem Leistungsschild des Motors angegebene Frequenz Dieser Parameter entspricht 05 06 f r Motor 1 21 07 Nennstrom Motor 2 Wertebereich O bis lsp A Werkseinstellung Nennstrom Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Dies ist der auf dem Leistungsschild angegebene Nennstrom des Motors Eine berlast
188. hlossenen Regelkreis 10 52 geht auf Inaktiv 0 wenn die Drehzahl kleiner ist als 05 04 gt Vmax 01 06 oder 21 01 03 52 10 min im offenen Regelkreis oder 03 02 gt Vmax 01 06 oder 21 01 03 52 10 mint Maximale Drehzahl Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Geht auf Aktiv 1 wenn die Motordrehzahl 05 04 gt Vmax 01 06 oder 21 01 15 min 10 53 geht wieder auf Inaktiv 0 wenn die Drehzahl kleiner ist als 05 04 gt Vmax 01 06 oder 21 01 03 53 25 min 10 54 bis 10 57 Anwenderspezifische Warnungen 1bis4 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Werkseinstellung Inaktiv 0 Wenn diese Parameter auf Aktiv 1 schalten geht der Um richter in den Warnungszustand ber kein Ausl sen des Si cherheitsmodus des Umrichters 10 58 Nicht verwendet ARON SOMER 99 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 10 59 Freigabe Sicherheitsmodus Phase Motor Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Erkennung des Sicherheitsmodus wegen Pha se Motor nicht freigegeben Ja 1 Erkennung des Sicherheitsmodus wegen Phase Mo tor freigegeben Anmerkung Bei Freigabe der Bremse wird die Ausl sung des Sicherheitsmodus Phase Mot ber cksichtigt egal wel
189. hnittstelle sperren vgl Kap 2 2 5 Die RESET Funktion ist durch diesen Parameter nicht betrof fen falls die Konsole Keypad LCD verwendet wird 06 13 und 06 14 Nicht verwendet 06 15 Freigabe des Umrichters ber die Software Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 1 Werkseinstellung Freigegeben 1 ACHTUNG Die Verriegelung ber die Klemmenleiste des Umrichters besitzt eine h here Priorit t siehe 08 10 als 06 15 Wenn der Umrichter ber die Klemmenleiste freigegeben wird kann der Anwender daraufhin den Umrichter ber 06 15 sperren oder freigeben 06 16 Nicht verwendet 06 17 Reset Energiez hler Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Wenn sich dieser Parameter auf Ja 1 befindet werden die Z hler 06 24 und 06 25 auf Null zur ckgesetzt anschlie Bend nimmt 06 17 wieder den Wert Nein 0 an 06 18 und 06 19 Nicht verwendet Ged Einschaltdauer Jahr Tag Wertebereich 0 bis 9364 Jahre Tage Dieser Parameter zeichnet die Einschaltdauer des Umrich ters in Jahren und Tagen auf gt Einschaltdauer Stunden Minuten Wertebereich 0 bis 23 59 Stunden Minuten Dieser Parameter zeichnet die Einschaltdauer des Umrich ters in Stunden und Minuten auf Nach 23 59 geht 06 21 wieder auf 0 und 06 20 wird um ei nen Tag erh ht gt Betriebsdauer Jahr Tag Wertebereich 0 bis 9364 Jahre
190. hter Wirk j strom Wirk Gesamt strom strom Gesamter Motorstrom A eh Grenzstrom Magpnetisierungs strom 5 Verz gerung Anlaufmoment bis Dauermoment Begrenzung symmetrischer 04 07 Strom O O Begrenzung des 04 05 Wirkstroms Kurzzeitiger Grenzwert des Motorstroms Begrenzung Generatorstrom i IBO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Steuerung im geschlossenen Regelkreis Verz gerung Anlaufmoment bis Dauermoment Begrenzung symmetrischer Strom Begrenzung iti des Kurzzeitiger Grenzwert des Wirkstroms Motorstroms Begrenzung Generator strom Grenzstrom Ausgang Modus der Drehzahl Drehmoment regelung regelung 04 11 Filter Stromregler Men 3 Skalierung i 04 12 maximaler Strom i Sollwert des Wirk stroms Drehmoment oj sollwert Drehmoment 04 13 P Anteil O 1 r sollwert ci nu I Anteil 2 Maximale Auswahl 01 06 06 Drehmoment Drehzahl Interner offset Schwellwert Sollwert 04 10 Spannung p Blindstrom DC Zwischenkreis berwachung Drehmoment Spannung offset DC Zwischen Magneti i pannung kreis sierungs 04 09 FO DC Zwischenkreis i Motor A Magnetisie
191. hzahl Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Diesem Parameter des Befehls der Funktion Drehzahl muss ein Digitaleingang zugeordnet sein 09 28 gt Manueller Reset Sollw Drehz Drehz Wertebereich Nein 0 oder Reset 1 Werkseinstellung Nein 0 Wenn dieser Parameter auf Reset 1 gesetzt ist wird der Sollwert des Befehls Drehzahl Drehzahl auf Null zur ckge setzt bis 09 3 Eing nge Bin r Dezimalumsetzer Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Setzen eines Parameters dessen Auswahl mehr als 2 Wahl m glichkeiten umfasst durch eine Kombination der Zust nde einzelner Digitaleing nge 09 29 Eingang Bin rsumme Bit 0 09 30 Eingang Bin rsumme Bit 1 09 31 Eingang Bin rsumme Bit 2 Dezimalumsetzung 0 0 0 0 1 1 1 1 O O O O N o9 01 AOGOMN O gt Ausgang Bin r Dezimalumsetzer Wertebereich 0 bis 39 Ablesen des Dezimalwerts des Umsetzerausgangs 09 33 Ziel Ausgang Bin r Dezimalumsetzer Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Festlegung des Parameters den der Dezimalausgang steuert Alle Parameter der Typen Bit Switch oder Non Bit k nnen dem Dezimalausgang zugeordnet werden ARO SOMER 89 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN
192. ich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ein gangs von Timer 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 03 Typ Timer 1 Wertebereich Einschalt 0 oder Ausschalt 1 Werkseinstellung Einschalt 0 Einschalt 0 Der Timer wird als Schaltverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 er folgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 1 Ausschalt 1 Der Timer wird als Ruheverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 erfolgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 0 Anmerkung Das Einschalten des Umrichters wird nicht als Zustandswechsel des Eingangs gewertet die Verz gerung wird dadurch also nicht aktiviert 16 04 Einheit Timer 1 Wertebereich Sekunde 0 Minute 1 Stunde 2 Werkseinstellung Sekunde 0 Sekunde 0 Die Zeiteinheit des Timers ist die Sekunde Minute 1 Die Zeiteinheit des Timers ist die Minute Stunde 2 Die Zeiteinheit des Timers ist die Stunde Wert Verz gerung 1 Wertebereich 0 bis 60 0 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich die Dauer der Verz gerung 1 einstellen Die Einheit richtet sich nach der Parametrierung von 16 04 16 06 bis 16 08 Nicht verwendet 16 09 Ziel Timer 1 Wertebereich 00 00 bi
193. ich 32767 dann wird der Ausgang 12 11 oder 12 31 auf 32767 begrenzt Ist das Ergebnis der Berechnung kleiner oder gleich 32768 dann wird der Ausgang 12 11 oder 12 31 auf 32768 begrenzt e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 5 Zur Vermeidung eines Berechnungsfehlers bei V2 0 ist das Ergebnis der Rechnung gleich 0 e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 9 Zur Vermeidung eines Berechnungsfehlers wird der Absolut wert des Signals V1 ber cksichtigt bevor seine Quadrat oder Kubikwurzel gebildet wird 12 31 Ziel Ausgang Funktionsblock 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter l sst sich das Ziel der verarbeiteten Variablen ausw hlen Alle Parameter des Typs nicht gesch tzt und Non Bit k n nen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird ist der ber cksichtigte Wert der Variablen gleich Null Ausgang Funktionsblock 2 Wertebereich 100 00 Gibt den Wert des Ausgangs der Funktion in Prozent des Wertebereichs des Zielparameters an 12 33 Skala Variable 1 Funktionsblock 2 Wertebereich 4 000 Werkseinstellung 1 000 Skalierung von Variable 1 vor der Verarbeitung ACHTUNG Der Wert am Ausgang der Skalierung kann nur zwischen 32767 und 32767 liegen Dies muss in Abh ngigkeit des Wertebereichs des Quellparameters ber cksichtigt werden 12 34 Skala Variable 2 Funktionsblock 2 Wertebereich 4 000 Werkseinstellung 1 000 Skalierung von Variable
194. ichen wird Der absolute Wert der Variablen wird ber cksichtigt Nur Pa rameter des Typs Non Bit k nnen als Quelle programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Eingangswert gleich O gesetzt 12 64 Schwelle Vergleicher 3 Wertebereich 0 bis 100 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter dient der Einstellung der Schaltschwelle des Vergleichers Der Schwellwert wird in Prozent des maximalen Werts der verglichenen Variable angegeben LEROY N SOMER 113 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 12 65 Hysterese Vergleicher 3 Wertebereich 0 bis 25 0 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter definiert die Differenz im Eingang die im Vergleicherausgang noch keine Zustands nderung bewirkt Der Ausgang geht auf Aktiv 1 wenn die Variable den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 erreicht Der Ausgang geht auf Inaktiv 0 wenn die Variable unter den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 abf llt Die Hysterese wird in Prozent des maximalen Werts der ver glichenen Variable angegeben 12 66 Invertierung Ausgang Vergleicher 3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dieser Parameter dient der Invertierung des Vergleicheraus gangs Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausg
195. icht bereits erfolgt eine Selbstkalibrierung ber 00 42 2 durchf hren e Die Verst rkungsfaktoren des Stromreglers 04 13 und 04 14 verringern Zeitraums von 10 Sekunden nicht gel scht werden IGBT Br Diese Ausl sung des e berstrom IGBT Transistoren Brem sung Sicherheitsmodus kann w hrend eines e Die Isolierung des Widerstands berpr fen e Den Kurzschluss am Ausgang des Widerstands beheben e Einen gr eren ohmschen Widerstandswert verwenden Wenn keine IGBT Transistoren f r die Bremsung vorhanden sind siehe 10 37 Zeitraums von 10 Sekunden nicht gel scht werden 5 UNSYMMETR e Unsymmetrie des Motorstroms e Vektorsumme der 3 Motorstr me nicht Null e Die Isolationsfestigkeit des Motors berpr fen e Stabilit t bei Drehzahl und Strom berpr fen Phase Mot e Ausfall einer Phase des Motors e Den Anschluss der Phasen U V und W am Motor amam Motor und am Umrichter berpr fen berdrehzahl e Die Drehzahl liegt ber dem 1 3 fachen Wert von 00 02 01 06 e berpr fen dass die Last nicht antreibt Einstellung der Verst rkungsfaktoren des Drehzahlreglers e Die Auslauframpe vergr ern e Problem an einem IGBT U e Die Last des Motors den Betriebszyklus die Taktfrequenz siehe 00 12 oder 05 18 verringern und die Hochlauf siehe 00 03 oder 02 11 und die Auslauframpen siehe 00 04 oder 02 21 verl ngern T GLEICHR e Temperatur der Gleich
196. ichtet sich nach der Parametrierung von 16 34 16 36 bis 16 38 Nicht verwendet 16 39 Ziel Timer 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Timer 4 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Ausg ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Ausgang auf O gesetzt 16 40 Nicht verwendet Mad Ausgang Halteglied 1 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Hal teglied 1 an 16 42 Quelle EIN Halteglied 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Freigabe von Halteglied 1 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 43 Quelle AUS Halteglied 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r das Sperren von Halteglied 1 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt
197. ie LED von XPressKey leuchtet st ndig Das Erl schen der LED zeigt das Ende der bertragung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Kabel der Parametrierungsschnittstelle wieder an schlie en Der Parameter 00 44 nimmt am Ende der ber tragung automatisch wieder den Wert Nein 0 an ACHTUNG e Innerhalb von 10 Sekunden nach Auswahl von Umr zu Key 2 in Parameter 00 44 auf die Taste des Kopier steckers dr cken ansonsten wird der Vorgang abgebro chen e Wenn die Baugr en der Quell und Ziel Umrichter un terschiedlich sind Software Ziel Umrichter lt V3 00 Der Transfer ist nicht zul ssig Software Ziel Umrichter V3 00 der Transfer wird durch gef hrt au er bei den Men s 5 und 21 LEROY N SOMER 33 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter KOPIEREN DER PARAMETER 4 3 Kopieren in einen anderen Umrich ter f r eine hnliche Anwendung e XPressKey an der Steckbuchse RJ45 des POWERDRIVE anschlie en e Der Umrichter ist verriegelt Klemme SDI2 offen e Die Funktion Key gt Umr wird ber die Taste am Kopier stecker aktiviert Einmaliges Dr cken dieser Taste entspricht dem Setzen von Parameter 00 44 auf Key Umr die LED XPressKey blinkt langsam Ein zweites Dr cken der Taste startet die Da ten bertragung und die gr ne LED leuchtet st ndig Das Er l schen der LED zeigt das Ende der bertra
198. iegen der Netzspannung unbe weglich ist kann dieser Vorgang das Drehen der Maschine in beide Drehrichtungen vor der Beschleuni gung des Motors zur Folge haben e Vor Freigabe dieser Funktion berpr fen dass sie keine Gefahr f r Personen und Gegenst nde dar stellt In bestimmten F llen kann es notwendig sein dass die Ver z gerung vor dem Einfangen erforderlich f r die Entmagne tisierung des Motors erh ht wird Siehe dazu Parameter 06 63 06 10 Reduzierte Spannung Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Gesperrt 0 Die Schwellwerte f r die Erkennung einer Unterspannung des Gleichstrom Zwischenkreises sind unver ndert Freigegeben 1 Erm glicht die Ver nderung der Schwell werte f r die Erkennung einer Unterspannung des Gleich strom Zwischenkreises der Umrichter so dass sie auf dem gleichen Niveau liegen wie Umrichter mit niedrigerer Span nung Dadurch kann im Bedarfsfall ein 400 V Modell T mit 230 V bzw ein 690 V Modell TH mit 400 V gespeist werden ohne dass der Umrichter den Sicherheitsmodus ausl st ACHTUNG Der Wert 06 10 wird erst nach einem Ausschalten des Umrichters bernommen 06 11 Nicht verwendet 06 12 Stopp der Konsole Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Freigegeben 1 Wenn die Herkunft der Befehle nicht ber die Konsole 06 43 3 ist l sst sich mit 06 12 die STOPP Funktion der Parametrierungssc
199. ieser Parameter definiert die Differenz im Eingang die im Vergleicherausgang noch keine Zustands nderung bewirkt Der Ausgang geht auf Aktiv 1 wenn die Variable den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 erreicht Der Ausgang geht auf Inaktiv 0 wenn die Variable unter den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 abf llt Die Hysterese wird in Prozent des maximalen Werts der ver glichenen Variable angegeben 12 26 Invertierung Ausgang Vergleicher 2 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dieser Parameter dient der Invertierung des Vergleicheraus gangs Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 12 27 Ziel Ausgang Vergleicher 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang des Vergleichers zugeordnet wird Nur Parameter des Typs Bit k nnen programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Ausgang keinem Ziel zugeordnet 12 28 Quelle Variable 1 Funktionsblock 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den Quellparameter der zu verar beitenden Variablen 1 Nur Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird nimmt die Variable den Wert O an 12 29 Quelle Variable 2 Funktionsblock 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 0
200. ind Die sich darauf beziehenden Warnungen auf dem Frequenzumrichter sind zu beachten W hrend des Betriebs m ssen alle T ren und Schutzvorrich tungen geschlossen gehalten werden 7 Instandhaltung und Wartung Die Dokumentation des Herstellers muss beachtet werden Dieses Dokument muss an den Endanwender weiterge leitet werden RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter Notizen LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter 1 EINF HRUNG nnnennannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnonnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnter nnter nenn nn nnen nn ennanenen 7 2 PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE u005000 50 un aa San un anna nennen 7 2 1 AUTDAU een ae Dale eg A A a a Han AE EEE Eu een ge 7 2 2 Architektur der Schnittstelle ee Helen T7 2 2 1 F nktion informationen sercis r o a E E A TN EN 8 2 2 2 Funktion Lesemodus siise N nen EE aa Ea aa aa a aAa aE Nara 8 2 2 3 Funktion ParametierUng essre er re EE r a OS ASE NAS aS 9 2 2 4 Funktion Steuerung Konsole siteni ricerca nee isaisa reoae i u ie ea aeea diraa C EN eN ea Eaa aSa 14 2 2 5 Funktion berblick ber die Ausl sungen des Sicherheitsmodus rs24ss40snnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 14 2 2 6 Funktion nhalten
201. ird Bei dieser Frequenz muss ein ausreichendes Drehmoment aufgebaut sein um die Last beim L ften der Bremse in die richtige Richtung anzutreiben Im allgemeinen wird dieser Schwellwert auf einen leicht ber der Frequenz liegenden Wert eingestellt die dem Motorschlupf bei Volllast entspricht Beispiel 1500 min 50 Hz Nenndrehzahl unter Last 1470 min Schlupf 1500 1470 30 min Schlupffrequenz 30 1500 x 50 1 Hz 12 45 Frequenz fi oder Drehzahlschwellwert m Anziehen Bremse Wertebereich 0 bis 20 0 Hz O bis 100 min m Werkseinstellung 2 0 Hz By 5 min Einstellung des Frequenz oder Drehzahlschwellwerts bei dem die Bremssteuerung deaktiviert wird Mit diesem Schwellwert l sst sich die Bremse vor der Drehzahl Null an wenden damit ein Abdriften der Last w hrend des Anziehens der Bremse vermieden wird Wenn die Frequenz oder die Drehzahl unter diesen Schwell wert absinkt ohne das ein Anhalten gefordert wurde Dreh richtungsumkehr bleibt die Bremssteuerung aktiviert Durch diese Ausnahme l sst sich das Anziehen der Bremse beim Durchlaufen der Drehzahl Null vermeiden 12 46 Verz gerung vor der Bremssteuerung A Verz gerung Drehzahlschwellwert beim Anziehen der Bremse m Wertebereich 0 bis 25 00 s Werkseinstellung 0 30 s Diese Verz gerung wird ausgel st sobald alle Bedin gungen f r das L sen der Bremse erf llt sind Dadurch bleibt Zeit um im Motor einen Magnetisieru
202. is 100 0 haben wenn sie unipolar sind 14 03 Quelle PID Sollwert Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die dem PID Regler als Sollwert dient Alle Variablen des PID Reglers werden automatisch skaliert damit diese Variablen einen Wertebereich von 100 0 oder von 0 bis 100 0 haben wenn sie unipolar sind Quelle PID Istwert Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert die Variable die dem PID Regler als Istwert dient Alle Variablen des PID Reglers werden automatisch skaliert damit diese Variablen einen Wertebereich von 100 0 oder von O bis 100 0 haben wenn sie unipolar sind und 14 06 nvertierung Polarit t Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Diese Parameter dienen der Invertierung des Vorzeichens von PID Sollwert und PID Istwert Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang inveriiert 14 05 Invertierung Polarit t Sollwert 14 06 Invertierung Polarit t Istwert Rampe f r PID Sollwert Wertebereich 0 bis 600 0 s Werkseinstellung 0 Dieser Parameter legt die Zeit fest die der Sollwert des PID Reglers bei einem Sprung des Eingangswertes von 0 auf 100 f r den Anstieg von 0 auf 100 0 ben tigt Bei einer nde rung von 100 0 auf 100 0 ist entsprechend die doppel te Zeitdauer erforderlich 14 08 Freigabe PID Regler Wertebereich Gesperrt 0
203. isch eingestellt ist berechnet der Umrichter automatisch die Polzahl in Abh n gigkeit der Nenndrehzahl 00 07 und der Nennfrequenz 00 10 Man kann den entsprechenden Wert jedoch auch direkt gem folgender Tabelle eingeben Polzahl 00 11 i 2 3 4 5 6 7 8 00 12 Taktfrequenz Wertebereich 1 5 kHz bis 14 kHz siehe Tabelle unten Werkseinstellung 3 kHz 2 Regelt die Taktfrequenz der PWM Frequenz 00 12 Frequenz 00 12 2 kHz 2 5 kHz 3 kHz 3 5 kHz 4 kHz 6 5 kHz 7 kHz 8 kHz 9 kHz 10 kHz 11 kHz 12 kHz 13 kHz 14 kHz 1 5 kHz 4 5 kHz 5 kHz 5 5 kHz 6 kHz oO N OO A OIN O Anmerkung Bei Frequenzen ber 6 kHz bitte R cksprache mit LEROY SOMER nehmen ACHTUNG Eine hohe Taktfrequenz verringert die magnetisch be dingten Ger usche sie erh ht jedoch die Erw rmung des Motors sowie die Abstrahlung hochfrequenter St rungen und verringert das Anlaufmoment Bitte entnehmen Sie der Inbetriebnahmeanleitung die Angaben zur Abstufung des Umrichters je nach Fre quenz 00 13 Betriebsmodus des Umrichters Wertebereich OPEN LOOP 0 OPEN LOOP 1 CLOSED LOOP Vector 2 SERVO 3 RUCKSPEISUNG 4 R ckspeisung VD Synchron 5 R ckspeisung VD Asynchron 6 UMW DC DC 7 Werkseinstellung OPEN LOOP 0 Die Wahl des Betriebsmodus kann nur erfolgen wenn sich der Frequenzumrichter im Stillstand
204. it Drehg 2 durchgef hrt wird muss bei abgekuppeltem Motor erfolgen da der Umrichter den Motor bei 2 3 seiner Nenndrehzahl antreibt e Die Selbstkalibrierung Mit Drehg ist nur in dem Betriebsmodus CLOSED Loop erforderlich Zuvor ist zu pr fen dass dieser Vorgang kein Sicher heitsrisiko darstellt und sich der Motor im Stillstand be findet e Nach einer Ver nderung der Motorparameter muss die Selbstkalibrierung erneut durchgef hrt werden e W hrend der Selbstkalibrierung ist die Brems Nein 0 keine Selbstkalibrierung Ohne Drehg 1 Messung der Kenndaten des Motors im Stillstand Dieser Modus wird f r den Betrieb mit Steuerung im offenen Regelkreis empfohlen Statorwiderstand und Spannungsoffset werden jeweils in Pa rameter 05 17 und 05 23 gespeichert Vorgehensweise pr fen dass die Motorparameter eingestellt wurden und dass sich der Motor im Stillstand befindet den Umrichter freigeben einen Fahrbefehl erteilen Das Ende des Vorgangs abwarten dann den Umrichter ver riegeln und den Fahrbefehl l schen Der Motor ist danach f r den normalen Betrieb bereit Der Parameter 05 12 geht wieder auf O zur ck sobald die Selbstkalibrierung beendet ist Mit Drehg 2 Messung der Kenndaten des Motors bei Dre hung Dieser Modus ist f r den Betrieb mit Steuerung im offe nen Regelkreis nicht geeignet Statorwiderstand Spannungsoffset und Phasenverschie bung des Gebers m werden jeweils in 05 17
205. itsmodus Ja 1 Der Umrichter l st den Sicherheitsmodus aus verz gert im Freilauf und erzeugt einen Code wegen kundenspezi fischer Ausl sung 3 10 66 Nicht verwendet 10 67 Kundenspezifisches Ausl sen des Sicher heitsmodus 4 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Umrichter befindet sich nicht im Sicher heitsmodus Ja 1 Der Umrichter l st den Sicherheitsmodus aus verz gert im Freilauf und erzeugt einen Code wegen kundenspezi fischer Ausl sung 4 10 68 Nicht verwendet 10 69 Ber cksichtigung der Ausl sung des Sicherheitsmodus im Stillstand Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Ja 1 Mit Hilfe dieses Parameters lassen sich die Ausl sungen des Sicherheitsmodus bei Umrichter im Stillstand aktivieren M gliche Ausl sungen des Sicherheitsmodus sind IGBT U V und W Selbstkalib UNSYMMETR Ausf VGeb T GLEICHR F hler Mot 4 mA Ali 4 mA ADI2 T IGBT U V und W Phase Mot Invers UVW 10 70 bis 10 73 Nicht verwendet 10 74 Vorladezeit Wertebereich 1 bis 15 s Werkseinstellung 1s Wenn der Umrichter die Vorladung der Kondensatoren des DC Zwischenkreises verwaltet 10 75 Nein 0 regelt die ser Parameter die Vorladezeit des DC Zwischenkreises Wird f r den Fall ben tigt wenn ein Gleichrichter mehrere Wech selrichter versorgt 10 75 Speisung ber DC Zwischenkreis Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 We
206. itsnorm EN 954 1 Kategorie 3 zu entsprechen muss der Umrichter gem des Anschlussplanes im Installationshandbuch im Lieferumfang des Umrichters enthalten verdrahtet werden Anmerkung Die Ver nderung von 00 24 muss bei offenem Kontakt SDI1 SDI2 erfolgen e Die Funktion Eingang sicherer Halt wird automa tisch deaktiviert 00 24 wechselt auf FREIGABE 0 wenn der Umrichter ber die Parametrierungsschnittstel le oder den Feldbus gesteuert wird beispielsweise wenn 00 23 BER FELDBUS 1 oder KONSOLE 3 Damit ist nur die Konformit t zur EN Norm 954 1 Kategorie 1 ge w hrleistet 00 25 Auswahl der Signalart f r Ali 0 20 mA 0 20 0 mA 1 4 20 mA mit Erkennung 2 3 4 5 0 10 V 6 Wertebereich 20 4 mA mit Erkennung 3 4 20 mA ohne Erkennung 20 4 mA ohne Erkennung 10 V 7 Werkseinstellung 10 V 7 Definition des Signaltyps am Eingang Al1 Stromsignal 0 20 mA 0 mA entspricht dem minima len Sollwert Stromsignal 20 0 mA 20 mA entspricht dem mini malen Sollwert Stromsignal 4 20 mA mit Erkennung eines Signal verlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4 mA mit Erkennung eines Signal verlusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA ohne Erkennung eines Signal verlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4 mA ohne Erkennung eines Signal verlusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Spannungssignal 0
207. karte Wertebereich 0 bis 100 C 07 56 Freigabe PTC MD Encoder Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Bei Verwendung des MD Encoders wird der PTC F hler ber 07 56 freigegeben Anmerkung Angaben zum Anschluss finden sich im Hand buch des MD Encoders Gesperrt 0 sperrt die Verwaltung des PTC F hlers ber den MD Encoder Freigegeben 1 erlaubt die Verwaltung des an den MD En coder angeschlossenen PTC F hlers 77 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN gt Zustand des PTC F hlers am MD Encoder Wertebereich Nicht ausgel 0 oder Ausgel st 1 Wenn 07 56 freigegeben ist gibt der Parameter 07 57 den Zustand des PTC F hlers am MD Encoder wieder Nimmt 07 57 den Wert 1 an wurde der Sicherheitsmodus F hler Mot ausgel st Nicht ausgel 0 PTC F hler nicht ausgel st Ausgel st 1 PTC F hler ausgel st 07 58 Minimalwert Ali Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich f r einen Wert O des Analo geingangs der minimale Wert des Zielparameters festlegen Wert 0 07 58 x maximaler Wert Zielparameter minima ler Wert Zielparameter Beispiel Al1 ist mit einem Parameter belegt dessen Wer tebereich 0 bis 30000 betr g
208. kl rung der Parameter von Men 6 06 01 Auslaufmodus Wertebereich Freilauf 0 Rampe 1 Rampe DC 2 DC Drehz Null 3 DC Verz g 4 Werkseinstellung Rampe 1 Freilauf 0 Anhalten im Freilauf Die Leistungsbr cke wird beim Erteilen eines Haltebefehls deaktiviert Der Umrichter kann w hrend der in 06 63 programmierten Zeit keinen neuen Fahrbefehl empfangen Diese Zeit ist f r die Entmagnetisierung des Motors erforderlich Nach dieser Anhaltezeit ist der Umrichter bereit Die Anhal tezeit der Maschine h ngt von ihrem Massentr gheitsmo ment ab Motor drehzahl A gt Anhaltezeit im Freilauf Zeit Rampe 1 Anhalten ber Auslauframpe Der Umrichter verz gert den Motor entsprechend dem in Parameter 02 04 ausgew hlten Auslaufmodus Eine Sekunde nach dem Haltebefehl ist der Umrichter bereit Motor drehzahl Auslauframpe 1 Sek Rampe DC 2 fi Anhalten ber Auslauframpe mit Einspei sung von Gleichstrom w hrend einer vorgegebenen Zeit Der Umrichter verz gert den Motor entsprechend dem in Parame ter 02 04 ausgew hlten Auslaufmodus Wenn die Frequenz Null erreicht wird speist der Umrichter Gleich strom mit einer durch Parameter 06 06 einstellbaren Amplitude w hrend einer durch Parameter 06 07 festgelegten Zeit ein Der Umrichter ist bereit Motor drehzahl A Auslauframpe Motor strom 06 06 Sons DC Einspeisung
209. ksch ltbilder Men S en en nn EE e A ran une nr eaa odaie a eee aan een 49 5 4 2 Erkl rung der Parameter in Men 3 ssus4s4a0nennannennnonnnnnnnennnonnnnnnnnennonnernsnnenennnennnnnennnsnnnnnnnennnerernsnnrnnnnnnnnen 52 5 5 Men 4 Stromregelkreis Drehmomentregelung 44444s400nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn manner nenn 56 5 5 1 Blockschaltbilder Menid n n en ee een 56 5 5 2 Erkl r ng der Parameter iMn 4 nern eek 58 5 6 Men 5 Motorsteuerung Modus Taktfrequenz Kenndaten ur 2444s4r440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 60 5 6 1 Blockschaltbild Men 5 2 2 8 He ee re nn a TAE SNE 60 5 6 2 Erkl rung der Parameter in Men S enden 61 5 6 3 Werkseinstellungen in Abh ngigkeit der Baugr e siehe Parameter 11 43 oder 00 45 65 5 7 Men 6 Verwaltung der Ansteuerlogik und der Betriebsstundenz hler s44s444HHnee nn nnnnn ern 66 5 7 1 Blockschaltbilder Men 6 4 2 2 20422420 a ade nn na nn handen Thea 66 5 7 2 Erkl rung der Parameter in Men 6 nn ea ea een 68 5 8 Men 7 Konfiguration der Analogeing nge und ausg nge nnseesssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 74 5 8 1 En Blockschaltbilder Men Terrissa eaer a a a piae rap aa ae a Tanai iie 74 5 8 2 Erkl rung der Parameter in Men 7 r220um42400nennannennnnnennnnnennnonnnnnnnnannonnernnnnennsener
210. ktfrequenz gt 12 x Nennfrequenz Motor a la aan e 00 21 P Anteil Stromregler 40 wenn 00 10 lt 250 Hz 60 wenn gt 250 Hz berpr fen dass der Motor und e 05 20 Fast quadratische Modulation freigegeben die Maschine daf r ausgelegt sind Motor LSHPM mit Hall Geber Abkuppeln des Motors m glich Selbstkalibrierung mit Drehung Messen des Phasenwinkels des Gebers oder Hall Gebers 00 17 Sicherstellen dass der Motor stillsteht und von der Last abgekuppelt ist Danach die Selbstkalibrierung vornehmen e Wenn eine Bremse vorhanden ist sicherstellen dass sie gel ftet ist die Bremse nach der Selbstkalibrierung reaktivieren e Unabh ngig von Sollwert und geforderter Drehrichtung treibt die Selbstkalibrierung den Motor bei sehr niedriger Drehzahl an Sicherstellen dass keine Gefahr f r Personen und Gegenst nde besteht e Nach Abschluss des Vorgangs h lt der Motor automatisch an e Der Vorgang kann jederzeit unterbrochen werden indem ein Haltebefehl erteilt wird Dazu die Stopptaste der Parame trierungsschnittstelle s Kap 2 2 6 ANHALTEN im Handbuch Ref 3871 dr cken oder den Verriegelungskreis ffnen e 00 42 Mit Drehung e Den Umrichter freigeben die Klemmen SDI1 SDI2 verbinden e Einen Fahrbefehl Rechtslauf oder Linkslauf erteilen in Werkseinstellung DI4 oder DIS schlie en e Der Motor beginnt zu drehen Das vollst ndige Anhalten abwarten und pr fen dass 00 42 NEIN Selbstkalibrierung beendet
211. kung Ab der Softwareversion V2 20 wird dieser Para meter nur f r den Anschluss Modbus RTU des RJ45 Steckver binders des Umrichters verwendet Angaben zur Konfiguration des Modbus RTU Anschlusses der Option PX Modbus finden Sie im Handbuch Ref 4071 der Option PX Modbus ACHTUNG Dieser Parameter l sst sich ber die HMI nicht ver ndern und muss sich in der Werkseinstellung befinden damit die Kommunikation zwischen Umrichter und HMI m g lich ist GD Protokoll serielle Schnittstelle Wertebereich LS NET 0 Modbus RTU 1 Dieser Parameter gibt an welches Protokoll f r die aktuelle Kommunikation der seriellen Schnittstelle des RJ45 Steck verbinders verwendet wird LS NET 0 Protokoll LS Net Modbus RTU 1 Protokoll Modbus RTU 11 25 Geschwindigkeit serielle Schnittstelle in Baud Wertebereich 300 0 bis 115200 9 Werkseinstellung 19200 6 Auswahl der Daten bertragungsgeschwindigkeit bei Modbus RTU Geschwindigkeit Baud 11 25 oO ON DO CP AN eo Anmerkung Ab der Softwareversion V2 20 wird dieser Para meter nur f r den Anschluss Modbus RTU des RJ45 Steckver binders des Umrichters verwendet Angaben zur Konfiguration des Modbus RTU Anschlusses der Option PX Modbus finden Sie im Handbuch Ref 4071 der Option PX Modbus ACHTUNG Dieser Parameter l sst sich ber die HMI nicht ver ndern und muss sich in der Werkseinstellung befinden damit die Kommunikatio
212. langsam Durch Dr cken der Taste des Kopiersteckers werden die im Umrichter enthaltenen Parameter im Kopierstecker gespei chert die LED von XPressKey leuchtet st ndig Das Erl schen der LED zeigt das Ende der bertragung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Kabel der Parametrierungsschnittstelle wieder anschlie en Der Parameter 00 44 nimmt am Ende der bertragung au tomatisch wieder den Wert Nein 0 an Anmerkung Wenn die bertragung nicht ausgef hrt werden kann blinkt die LED des Kopiersteckers XPressKey schnell ACHTUNG Innerhalb von maximal 10 Sekunden nach Auswahl von Umr zu Key in Parameter 00 44 auf die Taste des Ko pierstekkers dr cken ansonsten wird der Vorgang abge brochen Speichern Key auto 3 nicht verwendet ACHTUNG e Wenn die Baugr en der Quell und Ziel Umrichter un terschiedlich sind Software Ziel Umrichter lt V3 00 Der Transfer ist nicht zul ssig Software Ziel Umrichter V3 00 der Transfer wird durch gef hrt au er bei den Men s 5 und 21 30 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 45 R cksetzen auf Werkseinstellung Wertebereich Nein 0 50 Hz STARK 1 60 Hz STARK 2 50 Hz SCHWACH 3 60 Hz SCHWACH 4 AUSSER MOTOR 5 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Kein R cksetzen auf Werkseinstellun
213. lldrehzahl kann ber den Parameter 02 56 von 1000 auf 100 min gesetzt werden Damit k nnen Hoch laufzeit und Auslaufzeit um das 10 fache erh ht werden 02 52 Freigabe spezielle Rampen Wertebereich GESPERRT 0 2 Hochl 1 2 Ausl 2 2 HochAusl 3 Werkseinstellung GESPERRT 0 GESPERRT 0 Doppelte Rampen nicht freigegeben 2 Hochl 1 Doppelte Rampen beim Hochlauf Von O bis zur in 02 53 definierten Drehzahl wird die Hochlauframpe ver wendet die von Parameter 02 11 bis 02 19 festgelegt wird Oberhalb von 02 53 wird die in 02 54 festgelegte Hochlauframpe verwendet 2 Ausl 2 Doppelte Rampen beim Auslauf Der Umrichter verz gert bis zur in 02 53 festgelegten Drehzahl mit der in 02 55 festgelegten Auslauframpe danach verz gert er bis O mit der in 02 21 bis 02 28 festgelegten Rampe 2 HochAusil 3 Doppelte Rampen beim Hochlauf und beim Auslauf Der Umrichter beschleunigt oder verz gert bis zur in 02 53 festgelegten Drehzahl die dabei verwendeten Hoch lauf und Auslauframpen sind jeweils die in 02 11 bis 02 19 und in 02 21 bis 02 29 festgelegten Rampen Oberhalb von 02 53 werden die verwendeten Hochlauf und Auslaufram pen jeweils in 02 54 und 02 55 festgelegt 02 53 Drehzahlschwellwert Hochl und oder Ausl Wertebereich 01 06 Werkseinstellung 0 Siehe Erkl rung in 02 52 02 54 Hochlauframpe bei hoher Drehzahl Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min
214. lle 1 Quelle 2 Ausgang Ziel Quelle Funktion 1 Funktion 2 Funktion 3 Funktion 4 Quelle 1 Umkehrung o 1 Z i ustand 1 o i o Quelle 2 09x6 Ziel OR Umkehrung Q 1 0 Umkehrung Zustand 2 x 1 Ausgang rO lo Quelle 3 2 H Umkehrung 1 Funktion 5 Funktion 6 86 ARON SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Steuerung Drehzahl Drehzahl Reset Modus Drehzahl Drehzahl 09 21 Ziel 09 25 i Sollwert EnDanD Drehzahl Drehza Drehzahl 920 x j Skalierung JO 092407 0 Eingang AA oO i Drehzahl A 09 27 09 22 Polarit t ve manueller Reset Sollwert 09 28 Drehzahl Drehzahl Funktion Bin r Dezimalumsetzer e Erster Umsetzer Bit 0 09 29 Y nn Offset Bit 1 Dezimalausgang Ziel E Bit 2 5 Ausgang e Zweiter Umsetzer Quelle 1 Quelle 2 i 0 Quelle 3 T Onei A 2 SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 10 2 Erkl rung der Parameter von Men 9 gt Ausgang logische Funktion 1 gt Ausgang logische Fu
215. llwert Eingang Impulse Wert 100 f IE Sollwert Impulse Sol Ael i eingang 03 43 ollwert Impulse 03 61 Frequenz Sollwert un r Impuls N Impuls Skala eingang eingang Impuls eingang IRO u SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Mit Option Geber Auswahl Verst rkungen e Option Geber Istwert Drehzahl Sollwert Sollwert Drehzahl 03 16 Ausgang nach Rampen Enddrehzahl abweichung 0 Drehzahlregelung O i 71 Men 10 1 i Drehzahl Verst Drehzahl Schwelle Drehzahl Null Null ArBasne regelkreis 03 05 Ist Drehzahl De i i Motor i Minimale f Minimal i Drehzahl i inimale O Drehzahi 91 07 H T i Minimale Schwelle Warnun Freigabe Drehzahl Warnung V min V min zus tzlicher Eingang 01 07 03 51 i 03 23 ii j Maximal Schwell w Zus tzlich aximale chwelle arnung Eingang 03 22 Drehzahl Warnung V max i Vma ii 0106 i Maximale os j 03 38 Maximale Drehzahl i Drehzahl F 01 06 Anzahl der Striche pro Umdrehung des Gebers 03 34 chwelle Gemer Phasenverschiebung Geber S 1 ollwert i i Sollwe Sollwert erreicht Drehzahl kleiner als unterer Schwellwert i 03 25 Filter Geber Sollwert 03 42 i
216. ltung des PTC F hlers Motor konfiguriert Der Eingang ist als Digitaleingang konfiguriert Anmerkung Im Modus PTC F hler 07 15 PTC 1 den F hler zwischen der Klemme ADI3 und der Klemme OV an schlie en 07 16 Skala Eingang ADI3 Wertebereich Eingang 0 bis 2 50 Werkseinstellung 1 00 Dieser Parameter dient gegebenenfalls der Skalierung des Analogeingangs Dies ist jedoch nur selten erforderlich da der maximale analoge Wert automatisch dem maximalen Wert des Parameters entspricht dem er zugeordnet ist 07 17 Invertierung Eingang ADIS Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dient der Invertierung des Eingangssignals Nein 0 Eingangssignal nicht invertiert Ja 1 Signal invertiert 07 18 Ziel Eingang ADI3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Diese Adresse muss die Nummer des Parameters enthalten den man ADI3 zuordnen m chte Wenn ADI3 ein Digitalein gang ist k nnen nur Parameter des Typs Bit zugeordnet werden Wenn ADI3 ein Analogeingang ist k nnen nur Non Bit Parameter zugeordnet werden Falls ein ungeeigneter Parameter programmiert wird nimmt der entsprechende Eingang den Wert O an 07 19 und 07 22 Quelle Analogausg nge AO1 und AO2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 04 01 AO1 05 04 AO2 Diese Adresse muss die Nummer des Parameters enthalten den man den Analogausg ngen zuordnen m chte
217. luss Modbus RTU des RJ45 Steckver binders des Umrichters verwendet Angaben zur Konfiguration des Modbus RTU Anschlusses der Option PX Modbus finden Sie im Handbuch Ref 4071 der Option PX Modbus ACHTUNG Dieser Parameter l sst sich ber die HMI nicht ver ndern und muss sich in der Werkseinstellung befinden damit die Kommunikation zwischen Umrichter und HMI m glich ist 11 28 Nicht verwendet ARON SOMER 103 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN a Softwareversion Umrichter Wertebereich 1 00 bis 9 99 Gibt die Softwareversion des Umrichters an 11 30 Nicht verwendet 11 31 Betriebsmodus des Umrichters Wertebereich OPEN Loop 0 OPEN Loop 1 CLOSED Loop Vector 2 SERVO 3 REGEN 4 Reg VD Syn 5 Reg VD Asyn 6 UMW DC DC 7 Werkseinstellung OPEN Loop 0 Die Auswahl des Betriebsmodus kann nur dann erfolgen wenn sich der Umrichter im Stillstand befindet OPEN Loop 0 und 1 im offenen Regelkreis gesteuerter Asynchronmotor siehe auch Parameter 05 14 CLOSED Loop Vector 2 im geschlossenen Regelkreis ge steuerter Asynchronmotor siehe auch Parameter 03 38 SERVO 3 im geschlossenen Regelkreis gesteuerter Servo oder Synchronmotor siehe auch Parameter 03 38 REGEN 4 reversierbarer Modus Reg VD Syn 5
218. matische Einstellung der Taktfrequenz ist gesperrt In diesem Fall l st der Umrichter den Sicherheits modus aus wenn die Temperatur der IGBT zu hoch ist Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 05 36 bis 05 49 Nicht verwendet 05 50 Typ der Motorbel ftung Wertebereich Nichtbel f 0 Sibstbel f 1 Fremdbel f 2 Werkseinstellung Sibstbel f 1 Nichtbel f 0 nichtbel ftet Sibstbel f 1 selbstbel ftet Fremdbel f 2 fremdbel ftet Induktivit t Achse Q Synchronmotor Wertebereich 40 bis 250 von 05 24 Werkseinstellung 100 Parametrierung eines Induktivit tswerts in Quadratur zur Achse des Pols f r Synchronmaschinen mit Schenkelpolen Anlaufstrom Wertebereich 0 bis 120 von 05 07 Werkseinstellung 20 Bei einem Synchronmotor 11 31 SERVO verbessert die ser Parameter den Anlauf von Motoren mit Permanentma gneten die ohne Lagegeber gesteuert werden Bei einem Asynchronmotor 11 31 CLOSED Loop Vector boostet dieser Parameter den Magnetisierungsstrom beim Anlauf der Maschine damit sich der Fluss schneller aufbaut 05 53 Zeit zum Aufbau des Flusses Wertebereich 80 ms bis 32000 ms Werkseinstellung 250 ms Bei einem Synchronmotor 11 31 SERVO ohne Geber legt dieser Parameter die Wartezeit vor Beginn der Anlaufvor gangs fest Bei einer gesamten Massentr gheit 03 18 ber 10 kgm wird die effektive Wartezeit mit dem Wert von 03 18 multipliziert
219. me ber das Anwendermen Men 0 2 4 5 1 Liste der Parameter Vektorielle Steuerung bei offenem Regelkreis U f Kennlinie vgl 00 13 E Vektorielle Steuerung bei geschlossenem Regelkreis oder Servomotor vgl 00 13 Isp Dauerausgangsstrom Parameter Bezeichnung Liste der Parameter 00 01 bis 00 45 Adresse Modus Wertebereich Werkseinstellung 00 01 MINIMALE DREHZAHL 0 bis 00 02 min 0 min 00 02 MAXIMALE DREHZAHL 0 bis 32000 min 1500 min 00 03 HOCHLAUFRAMPE 1 0 1 bis 3200 0 s 1000 min 100 min 20 0 s 1000 min 00 04 AUSLAUFRAMPE 1 0 1 bis 3200 0 s 1000 min 100 min 20 0 s 1000 min 00 05 AUSWAHL DES SOLLWERTS ber Klemmenleiste Uber Analogein gang 1 ber Analogeingang 2 ber voreingestellten Sollwert ber Konsole ber Klemmenleiste 00 06 NENNSTROM MOTOR O bis Isp A je nach Baugr e siehe Kapitel 5 6 3 00 07 NENNDREHZAHL MOTOR 1 bis 32000 min je nach Baugr e siehe Kapitel 5 6 3 00 08 NENNSPANNUNG MOTOR 0 bis 999 V 400 V 00 09 COS PHI MOTOR 0 00 bis 1 00 0 85 00 10 NENNFREQUENZ MOTOR 0 0 bis 590 0 Hz 50 0 Hz 00 11 POLZAHL DES MOTORS automatisch 2 polig 4 polig 6 polig 8 polig 10 polig 12 polig 14 polig 16 polig automatisch 00 12 TAKTFREQUENZ 1 5 2 2 5 3 35 4 45 5 5 5 6 6 5 7 8 9 10 11 12 13
220. men wird und einen negativen Soll wert damit die Energie vom Umrichter zum Netz flie t 18 12 Sollwert des Blindstroms Wertebereich 04 24 Werkseinstellung 0 0 Dieser Parameter dient als Sollwert des Blindstroms Bei ei nem Wert Null ist der Leistungsfaktor am Eingang fast 1 Bei einem Wert ungleich Null l sst sich Blindstrom erzeugen oder absorbieren Wenn der Parameter positiv ist ist der aufgenommene Strom gegen ber der Netzspannung verz gert Wenn der Parameter negativ ist eilt der aufgenommene Strom gegen ber der Netzspannung vor 130 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 18 13 P Anteil Stromregler 18 14 I Anteil Stromregler Wertebereich 0 bis 250 Werkseinstellung 18 13 30 18 14 40 Aufgrund umrichterinterner Faktoren k nnen in folgenden F llen Schwankungen auftreten Frequenzregelung mit Strombegrenzung um die Nennfre quenz und bei Lastaufschaltungen Drenmomentregelung bei gering belasteten Maschinen und um die Nenndrehzahl Bei Netzausfall oder bei gesteuerter Auslauframpe wenn die Regelung des Gleichstrom Zwischenkreises beansprucht ist Um diese Schwankungen zu verringern empfiehlt es sich in der genannten Reihenfolge den P Anteil 18 13 z
221. meter auf EEPROM Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter lassen sich die Werte der Umrichterpa rameter auf EEPROM speichern die ber den Feldbus ge n dert wurden 1 Das oder die zu sichernden Men s ausw hlen 11 65 0 zum Speichern aller Men s 2 Die Sicherung starten 11 64 Ja 1 3 Das Ende des Speichervorgangs wird durch das Umschal ten von 11 64 auf Nein 0 angezeigt ARO SOMER 105 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 11 65 Men der auf EEPROM zu sichernden Parameter Wertebereich 0 bis 21 Werkseinstellung 0 Mit diesem Parameter l sst sich das oder die zu sichernden Men s ausw hlen 11 65 0 f r alle Men s 11 66 Typ der Kommunikation zwischen Umrichtern Wertebereich KEINE 0 Wechselr REGEN 1 Gleichr REGEN 2 Mast Tand 3 Slave Tand 4 Mast Synch 5 Slave Synch 6 Werkseinstellung KEINE 0 KEINE Wechselr REGEN Gleichr REGEN Mast Tand Slave Tand Master Synch Slave Synch Die Ver nderung wird erst nach einem Ausschalten des Umrichters ber cksichtigt Anmerkung Bei den Versionen lt 03 00 k nnen die Kommu nikationstypen 2 4 und 6 nur mit einer speziellen Steuerungs karte verwendet werden ORON aO
222. msignal 20 4 mA mit Erkennung eines Signalverlusts 20mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 4 20 mA ohne Erkennung eines Signalverlusts 4 mA entspricht dem minimalen Sollwert Stromsignal 20 4 mA ohne Erkennung eines Signalverlusts 20 mA entspricht dem minimalen Sollwert Spannungssignal 0 10 V Spannungssignal 10 V Der Eingang ist als Digitaleingang konfiguriert Anmerkung F r die Erkennung eines Signalverlusts siehe 07 27 und 07 28 76 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 07 14 Ziel Eingang ADI2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 01 37 Analogeingang 2 belegt mit Analogsollwert 2 Diese Adresse muss die Nummer des Parameters enthalten den man dem Eingang ADI2 zuordnen m chte Nur Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden wenn der Eingang als Analogeingang konfiguriert ist und nur Bit Parameter wenn der Eingang als Digitaleingang konfiguriert ist Falls ein ungeeigneter Parameter programmiert wird erfolg keine Belegung 07 15 Auswahl der Signalart f r ADI3 Wertebereich 0 10 V 0 PTC 1 Digitaleingang 2 Werkseinstellung 0 10 V 0 Definition des Signaltyps am Eingang ADI3 07 15 Beschreibung Spannungssignal 0 10 V Der Eingang ist f r die Verwa
223. n ohne ihre Komplemen t rkan le Inkrem UVW 3 Inkrementalgeber mit Kommutierungska n len HALL EFFEKT 4 Geber mit 6 Strichen pro Polpaar KEIN MODUS1 5 gesch tzte Position MODUS 1 R ck f hrung im geschlossenen Regelkreis ohne Geber f r Asyn chronmotoren bei Anwendungen die im Anlauf ein schwaches berdrehmoment erfordern Anwendungen Pumpe L fter und f r Synchronmotoren mit Permanent magneten bei Anwendungen mit gro er Massentr gheit mehr als das 20 fache der Massentr gheit des Motors KEIN MODUS2 6 gesch tzte Position MODUS 2 R ckf h rung im geschlossenen Regelkreis ohne Geber f r Asynchron motoren bei Anwendungen die im Anlauf ein starkes berdrehmoment erfordern Anwendungen Brechwerk Pres se Extruder und f r Synchronmotoren mit Permanentma gneten bei Anwendungen mit niedriger Massentr gheit weniger als das 20 fache der Massentr gheit des Motors KEIN MODUSS3 7 reserviert Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version KEIN MODUSZ4 8 reserviert Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version KEIN MODUSS 9 reserviert Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version RESOLVER 10 Resolver Die f r die Verwaltung des Resolvers 03 38 10 erforderliche Option ist noch nicht lieferbar Anmerkung Die Betriebsmodi KEIN MODUS1 und KEIN MODUS2 03 38 5 und 03 38 6 sind nur aktiviert wenn sich der Umrichter im Modus CLOSED Loop Vector 11 31 2
224. n Steuerung Drehmoment Strom Koeffizient Kt m Typ der Motorbel ftung Induktivit t Achse Q Synchronmotor 05 52 Anlaufstrom 05 53 Zeit zum Aufbau des Flusses 05 54 Verh ltnis zwischen Eckfrequenz und Nennfrequenz 05 62 Magnetisierungsmodus Synchronmotor 05 63 Magnetisierungsstrom Synchronmotor 60 SIROR SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 6 2 Erkl rung der Parameter von Men 5 Motorfrequenz Wertebereich 590 0 Hz Gibt die Ausgangsfrequenz des Umrichters an Motorspannung Wertebereich 0 bis 999 V Effektivspannung am Umrichterausgang Motorleistung N3 Wert ich 11 33 x 11 32 x 2 22 x ertebereic 1000 05 03 ist die berechnete Wirkleistung des Motors 05 03 04 01 x 05 02 x cos x RER kW kW Wenn dieser Parameter ber Men 7 einem Analogausgang zugeordnet ist entsprechen 10 V der maximalen vom Umrich ter messbaren Leistung I max Umrichter 2 22 x 11 32 Da Berechnete Motordrehzahl Wertebereich 2x 01 06 min Die Motordrehzahl wird ausgehend von der Motorfrequenz 05 01 gem folgender Formel berechnet 60 x 05 01 in 1 _ 05 94 min Polpaarzahl des Motors gt Spannung DC Zwischenkreis Wertebereich 0 bis 1300 V Gibt die gemessene Spannung des Gleichstrom Zwi
225. n die Variable unter den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 abf llt Die Hysterese wird im Verh ltnis zum Maximalwert der vergli chenen Variable in Prozent angegeben 12 06 Invertierung Ausgang Vergleicher 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dieser Parameter dient der Invertierung des Vergleicheraus gangs Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang inveriiert 12 07 Ziel Ausgang Vergleicher 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der durch den Ausgang des Vergleichers zugeordnet wird Nur Parameter des Typs Bit k nnen programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Ausgang keinem Ziel zugeordnet 12 08 Quelle Variable 1 Funktionsblock 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den Quellparameter der zu verar beitenden Variablen 1 Nur Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird nimmt die Variable den Wert O an 12 09 Quelle Variable 2 Funktionsblock 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den Quellparameter der zu verar beitenden Variablen 2 Alle Non Bit Parameter k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter ausgew hlt wird nimmt die Variable den Wert 0 an 12 10 Auswahl Funktio
226. n einer Raute eingerahmten Parameter ist ausschlie lich Lesezugriff und nicht Schreibzugriff m glich gesch tzt Sie liefern Informationen ber die Betriebszust nde des Umrichters und k nnen als Quelle einer Belegung festgelegt werden f r den Anschluss an Digitalausg nge f r die Parameter des Typs Bit an Analogausg nge f r die Parameter des Typs Non Bit an Eing nge f r interne Funktionen Vergleicher logische oder arithmetische Verkn pfungen MR Die in einem Sechseck eingerahmten Parameter k nnen ausschlie lich ber folgende interne Verkn pfungen gesetzt werden mit Digitaleing ngen f r die Parameter des Typs Bit mit Analogeing ngen f r die Parameter des Typs Non Bit mit Zielen f r interne Funktionen Vergleicher logische oder arithmetische Verkn pfungen o w E o _ o i Kennzeichnet einen Parameter der nur verf gbar ist wenn der Umrichter im Modus Vektorielle Steuerung bei offe nem Regelkreis oder im Modus U f Kennlinie konfiguriert ist Kennzeichnet einen Parameter der nur verf gbar ist wenn der Umrichter im Modus Vektorielle Steuerung bei ge schlossenen Regelkreis konfiguriert ist OEC 37 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 2 Men 1 Drehzahls
227. n entnehmen Sie bitte dem Handbuch Alle Arbeiten in bezug auf Transport Installation Inbetrieb nahme und Wartung m ssen von qualifizierten und bef hig ten Fachkr ften siehe IEC 364 CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 sowie die nationalen Vorschriften f r Aufstellung und Unfallverh tung durchgef hrt werden Im Sinne der vorliegenden grundlegenden Sicherheitsanwei sungen versteht man unter qualifiziertem Personal kompe tente Personen im Bereich der Installation Montage Inbetriebnahme und des Betriebs des Produktes die ihrem Fachgebiet entsprechende Qualifikationen besitzen 2 Einsatz Frequenzumrichter sind Bauelemente die f r den Einbau in Anlagen oder elektrische Maschinen bestimmt sind Bei Einbau in eine Maschine darf diese erst dann in Betrieb genommen werden wenn ihre Konformit t mit den Verf gun gen der Richtlinie 2006 42 EG Maschinenrichtlinie berpr ft wurde Die Norm EN 60204 ist einzuhalten diese Norm legt insbesondere fest dass die elektrischen Wirkglieder zu de nen Frequenzumrichter geh ren nicht als Abschalteinrich tungen und noch viel weniger als Trennvorrichtungen angesehen werden k nnen Ihre Inbetriebnahme ist nur bei Beachtung der Verf gungen der Richtlinie zur elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV 2004 108 EG zul ssig Die Frequenzumrichter entsprechen den Anforderungen der Niederspannunggsrichtlinie 2006 95 EG modifiziert 93 68 EG Die harmonisierten Normen der Reihe DIN VDE 0160
228. n ist Ist Drehzahl Motor Wertebereich 2x 01 06 min Vom Geber ausgehende Ist Drehzahl Drehzahlabweichung m Wertebereich 2x 01 06 min Differenz zwischen dem Sollwert Enddrehzahl und dem Dreh zahl Istwert Ausgang Drehzahlregelung m Wertebereich 300 0 Der Ausgang des Drehzahlreglers erzeugt einen Drehmo mentsollwert der f r die Bildung des Wertes des Wirkstroms bestimmt ist 03 05 Schwelle Drehzahl Null Wertebereich 0 bis 500 min Werkseinstellung 30 min Wenn die Motordrehzahl 05 04 f oder 03 02 fm klei ner oder gleich des von diesem Parameter definierten Ni veaus ist befindet sich die Warnung Drehzahl Null 10 03 auf 1 ansonsten hat sie den Wert 0 Im offenen Regelkreis verz gert der Umrichter bei einem Hal tebefehl mit der ausgew hlten Rampe bis zu dem in 03 05 festgelegten Schwellwert dann geht der Motor in den Frei lauf 03 06 Schwelle Sollwert erreicht Wertebereich 0 bis 500 min Werkseinstellung 30 min Definiert das Fenster in dem die Warnung 10 06 Sollwert erreicht aktiviert wird 10 06 hat den Wert 1 sobald der Sollwert nach Rampe gleich dem Sollwert 03 06 2 ist ACHTUNG Die Werte von 03 06 lt 20 sind den Parametern 10 05 und 10 07 zu entnehmen 03 07 bis 03 09 Nicht verwendet 03 10 P Anteil Drehzahl Kp1 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseins
229. n zwischen Umrichter und HMI m glich ist Kommunikationszeitraum der seriellen Schnittstelle Wertebereich 0 bis 100 ms Werkseinstellung 10 ms Da die serielle Schnittstelle eine 2 Draht Verbindung ist wird Rx an Tx und Rx an Tx angeschlossen Es kann zu einer kommunikationsbedingten Ausl sung des Sicherheitsmodus kommen wenn der Empf nger auf eine Anfrage antwortet bevor der Sender die Gelegenheit zum Umschalten hatte Mit dem Parameter 11 26 l sst sich eine Zeit zwischen dem Empfang und dem R cksenden einer Information festlegen Nach der bertragung einer Anfrage ben tigt der Umrichter 1 5 ms um den n chsten Befehl zu empfangen Die Schritt weite f r die Einstellung betr gt 2 ms Anmerkung Ab der Softwareversion V2 20 wird dieser Para meter nur f r den Anschluss Modbus RTU des RJ45 Steckver binders des Umrichters verwendet Angaben zur Konfiguration des Modbus RTU Anschlusses der Option PX Modbus finden Sie im Handbuch Ref 4071 der Option PX Modbus 11 27 Parit t Anzahl der Stoppbits Wertebereich OHNE 2STOP 0 OHNE 1STOP 1 GERADE 1STOP 2 UNGERADE 1STOP 3 Werkseinstellung OHNE 2STOP 0 OHNE 2STOP 0 keine Parit t 2 Stoppbits OHNE 1STOP 1 keine Parit t 1 Stoppbit GERADE 1STOP 2 gerade Parit t 1 Stoppbit UNGERADE 1STOP 3 ungerade Parit t 1 Stoppbit ver wendet bei Modbus RTU Anmerkung Ab der Softwareversion V2 20 wird dieser Para meter nur f r den Ansch
230. n1 min 1 00 03 i t i Wert 00 03 00 04 Auslauframpe 1 Wertebereich 0 1 bis 3200 0 s 1000 min Werkseinstellung 20 0 s 1000 min Einstellung der Zeit f r den Auslauf von 1000 min auf O in 1 00 04 t s x 1000 min n2 n1 min n min 1000 n2 ni 0 T gt t s __Werto0 04 Hinweis Die Solldrehzahl kann ber den Parameter 02 56 von 1000 auf 100 min gesetzt werden wodurch Hochlauf und Auslaufzeit um das 10 fache erh ht werden k nnen 00 05 Auswahl des Sollwerts Wertebereich Uber Klemmenleiste 0 Uber Analogeingang 1 1 Uber Analogeingang 2 2 Uber Drehzahl Festsollwert 3 Uber Konsole 4 Werkseinstellung ber Klemmenleiste 0 Uber Klemmenleiste 0 Bei Werkseinstellung erfolgt die Auswahl des Drehzahlsollwertes durch die Kombination der beiden Digitaleing nge DIO2 und DIO3 Zustand Zustand Auswahl Drehzahlsollwert DIO2 DIO3 analoger Sollwert Al1 analoger Sollwert ADI2 Drehzahl Festsollwert 2 Um den Wert des Drehzahl Festsollwerts 2 zu definieren Pa rameter 00 47 einstellen Informationen zum Anschluss der entsprechenden Steuer klemmenleiste stehen im Kapitel Werkskonfiguration der Steuerklemmenleisten des Installationshandbuchs des Um richters ber Analogeingang 1 1 Bei Werkseinstellung erfolgt die Auswahl des Drehzahlsollwertes durch den Digitaleingang DIO2 Zustand Aus
231. nd Vorrichtungen einzubauen die der Gew hrleistung der Sicherheit von Ge genst nden und Personen dienen Bei Nichteinhaltung dieser Anordnungen lehnt LEROY SOMER jegliche Verantwortung ab Dieses Handbuch behandelt nur die Inbetriebnahme und Parametrierung des POWERDRIVE Angaben zu Besonderhei ten bei der Installation den Kenndaten und Warnhinweisen finden Sie im Installationshandbuch des betreffenden Pro duktes Das Handbuch entspricht den Softwareversionen gr er oder gleich 4 00 2 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter SICHERHEITS UND BEDIENUNGSANWEISUNGEN F R FREQUENZUMRICHTER entsprechend der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG e Dieses Symbol kennzeichnet Warnungen im Hand buch welche die Konsequenzen einer fehlerhaften Bedienung des Frequenzumrichters elektrische Gefah ren die materielle oder k rperliche Sch den nach sich ziehen sowie Brandgefahren betreffen 1 Allgemeines Je nach Schutzart k nnen Frequenzumrichter w hrend ihres Betriebs nicht isolierte Teile die unter Spannung stehen und sich eventuell bewegen oder drehen sowie hei e Oberfl chen beinhalten Das unberechtigte Entfernen der Schutzvorrichtungen eine fehlerhafte Anwendung eine defekte Anlage oder inkorrekte Bedienung k nnen gro e Gefahren f r Personen und Ge genst nde nach sich ziehen Weiterf hrende Informatione
232. ne ihre Komple ment rkan le INKREMENTAL UVW 3 Inkrementalgeber mit Kommutie rungskan len HALL EFFEKT 4 Geber mit 6 Strichen pro Polpaar KEIN MODUS 1 5 bis KEIN MODUS 5 9 siehe auch bei erweiterter Parametrierung unter Parameter 03 38 RESOLVER 10 Resolver Die f r die Verwaltung des Resolvers 00 14 10 erfor derliche Option ist noch nicht lieferbar ACHTUNG Die Option MD Encoder ist f r die Verwaltung von Inkrementalgebern mit oder ohne Kommutierungs kan le 00 14 0 bis 3 und die Verwaltung von Gebern mit Hall Effekt 00 14 4 erforderlich 00 15 Boost auf U f Kennlinie ii Anz der Striche pro Umdr des Gebers m Wertebereich 0 bis 25 0 der Motornennspannung 00 08 Werkseinstellung 1 0 der Motornennspannung Beim Betrieb im U f Modus 00 14 auf U f 2 l sst sich mit Pa rameter 00 15 bei niedriger Drehzahl der magnetische Fluss im Motor erh hen damit er beim Anlauf ein h heres Drehmoment liefert Dies ist ein Prozentsatz der Nennspannung des Motors 00 08 Ausgangsspannung 00 08 4 Ausgangs 00 10 00 10 frequenz 2 Wertebereich 0 bis 32000 Striche pro Umdrehung Werkseinstellung 1024 Striche pro Umdrehung Konfiguration der Anzahl der Striche pro Umdrehung des Gebers Dient der Umwandlung des Gebereinganggs in eine Drehzahl ARON SOMER 25 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f
233. nen adres siert werden Wenn ein Parameter eines ungeeigneten Typs programmiert wird wird das Ziel nicht ber cksichtigt gt Ausgang logische Funktion 3 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Gibt den Zustand des Ausgangs der logischen Funktion 3 an 09 62 und 09 63 Nicht verwendet 09 64 Quelle 1 logische Funktion 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen Funktion 3 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 65 Invertierung Quelle 1 logische Funktion 3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 3 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht invertiert Ja 1 Quelle 1 inveriiert 09 66 Quelle 2 logische Funktion 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 3 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen verarbeitet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 67 Invertierung Quelle 2 logische Funktion 3 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem
234. ner mechanischen Blockierung des Motors kommen Weiterhin k nnen vor allem Spannungsschwan kungen und Unterbrechungen der Stromversorgung eine derartige Sperre verursachen Bei Verschwinden der Ursachen die zum Stillstand bzw Sperren gef hrt haben kann es zu einem Wiederanlaufvorgang kommen durch den bestimmte Maschinen oder Anlagen Schaden nehmen k nnen Dazu geh ren insbesondere Maschinen oder Anlagen die den Sicherheitsbestimmun gen entsprechen m ssen Daher liegt es im Interesse des Benutzers gegen m gliche Wiederanlaufvorg nge nach nicht programmgem em Anhalten des Motors Vorkehrungen zu treffen Der Frequenzumrichter ist so ausgelegt dass er einen Motor und die angetriebene Maschine oberhalb ihrer Nenndrehzahl mit Spannung versorgen kann Wenn Motor oder Maschine mechanisch nicht f r derartige Drehzahlen ausgelegt sind kann es infolge der mechanischen Beanspruchung zu schwerwiegenden Sch den kommen Vor dem Programmieren einer hohen Drehzahl muss der Anwender daher sicherstellen dass das System auch daf r ausgelegt ist Der im vorliegenden Handbuch beschriebene Frequenzumrichter ist ein Bauelement das f r einen Einbau in eine Anlage oder eine elektrische Maschine bestimmt ist Deshalb kann das Ger t in keinem Fall als Sicherheitseinrichtung betrachtet werden Es obliegt daher dem Hersteller der Maschine dem Planer der Anlage oder dem Anwender die notwendigen Mittel f r die Einhaltung der geltenden Normen zu ergreifen u
235. ng auf 0 gesetzt 16 64 bis 16 68 Nicht verwendet 16 69 Ziel Halteglied 3 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Halteglied 3 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Ausgang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Ausgang auf 0 gesetzt 16 70 Nicht verwendet LD Ausgang Halteglied 4 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Hal teglied 4 an 16 72 Quelle EIN Halteglied 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Freigabe von Halteglied 4 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt Quelle AUS Halteglied 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle f r das Sperren von Halteglied 4 Ein Impuls am Eingang f hrt zum Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang zu geordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Pa rameters wird der Eingang auf 0 gesetzt 16 74 bis 16 78 Nicht verwendet
236. ngen des Umrichters ab 18 19 Begrenzung symmetrischer Strom Wertebereich 0 0 bis 300 0 In Wirk Werkseinstellung 150 0 Festlegung der Begrenzung des maximal zul ssigen Dauer stroms sowohl bei Leistungsaufnahme als auch bei Energie r ckspeisung Die Strombegrenzung 18 19 h ngt von 18 26 ab 18 20 Wert der Netzdrossel Wertebereich 0 000 bis 32 000 mH Werkseinstellung 0 000 mH Regen bereit Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Gibt an ob der Umrichter im R ckspeisemodus mit dem Netz synchronisiert ist In diesem Modus sucht der Umrichter nach Erteilen des Fahrbefehls zun chst die Phasenlage des Net zes und synchronisiert sich dazu Solange diese Synchroni sierung nicht abgeschlossen ist zeigt dieser Parameter Nein an Sobald sie beendet ist schaltet der Parameter auf Ja um und man kann eine Last am Gleichstrom Zwischen kreis anlegen Bin rcode der Zust nde von 10 01 bis 10 15 im regenerativen Betrieb Wertebereich 0 bis 32767 Bin rer Zustand der Parameter 10 01 bis 10 15 des Um richtertyps Regen Gespiegelter Parameter 10 40 des Um richtertyps Regen Status Umrichter Regen Wertebereich 0 bis 36 Kopieren des Parameters 10 98 des Umrichtertyps Regen BA Aktuelle Ausl sung des Sicherheitsmodus Wertebereich 0 bis 102 Enth lt den aktuellen Code des Sicherheitsmodus Siehe Liste der Ausl seursachen der Parameter 10 20 bis 10 29 Der Wert
237. ngsstrom ausreichen der St rke aufzubauen und um sicherzustellen dass die Schlupfausgleichfunktion vollst ndig aktiviert ist Wenn diese Verz gerung abgelaufen ist wird die Bremssteuerung freige geben 12 40 Freigegeben 1 W hrend der gesamten Dauer dieser Verz gerung ist die auf den Sollwert angewandte Rampe angehalten 02 03 Ja 1 Mit dieser Verz gerung l sst sich die Steuerung des Einfallens der Bremse bei Durchlaufen von Werten unterhalb des minimalen Drehzahlschwellwerts hinausz gern 12 45 Damit kann wiederholtes Schlagen der Bremse bei einem Einsatz im Bereich um Drehzahl Null vermieden werden 12 47 Verz gerung vor Blockierung Rampe Wertebereich 0 bis 25 00 s Werkseinstellung 1 00 s Diese Verz gerung wird ausgel st wenn die Bremssteuerung freigegeben ist Sie l sst der Bremse Zeit um sich zu ffnen bevor die Rampe freigegeben wird 02 03 Nein 0 12 48 Verz gerung Anziehen Bremse m Wertebereich 0 bis 25 00 s Werkseinstellung 1 00 s Mit dieser Verz gerung l sst sich w hrend des Anziehens der Bremse das Drehmoment im Stillstand aufrecht halten Wenn diese Verz gerung abgelaufen ist wird der Umrichter ausgang deaktiviert 12 49 Positionssteuerung beim L ften m Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Gesperrt 0 Die Verriegelung der Rampe wird ange wandt wenn der Umrichterausgang nicht aktiv ist und bis
238. niert die Differenz im Eingang die im Vergleicherausgang noch keine Zustands nderung bewirkt Der Ausgang geht auf Aktiv 1 wenn die Variable den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 erreicht Der Ausgang geht auf Inaktiv 0 wenn die Variable unter den Wert des Schwellwerts Hysterese 2 abf llt Die Hysterese wird in Prozent des maximalen Werts der ver glichenen Variable angegeben 12 76 Invertierung Ausgang Vergleicher 4 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Dieser Parameter dient der Invertierung des Vergleicheraus gangs Nein 0 Ausgang nicht invertiert Ja 1 Ausgang invertiert 12 77 Ziel Ausgang Vergleicher 4 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Dieser Parameter definiert den internen Parameter der dem Ausgang des Vergleichers zugeordnet wird Nur Parameter des Typs Bit k nnen programmiert werden Wenn ein ungeeigneter Parameter programmiert wird wird der Ausgang keinem Ziel zugeordnet 114 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 5 14 Men 13 Reserviert ARO SOMER 115 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAM
239. nktion 2 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Geben den Zustand des Ausgangs der logischen Funktionen 1 und 2 an gt Sollwert Drehzahl Drehzahl Wertebereich 100 0 09 04 Quelle 1 logische Funktion 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 1 der logischen Funktion 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt Invertierung Quelle 1 logische Funktion 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 1 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht invertiert Ja 1 Quelle 1 invertiert 09 06 Quelle 2 logische Funktion 1 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf O gesetzt 09 07 Invertierung Quelle 2 logische Funktion 1 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 1 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 inveriiert Invertierung Ausg
240. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannennnnnnnnnnnnannnnnnn 33 4 2 Speichern der Parameter im XPressKey 20rs4440unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 33 4 3 Kopieren in einen anderen Umrichter f r eine hnliche Anwendung uur 4444sunnennnnnnennnnnnnnnnnnnn nennen 34 5 MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES 3 EREE 11014140 116 A E E P E N A P E E A E E T E 36 5 1 1 Aufbau der Men s uiron oaea Lee E aa A Ea Ea A ne E E A nen EA ee nee 36 5 1 2 Erkl rungen der verwendeten Symbole 22u4244444404H00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnen nn 37 5 2 Men 1 Drehzahlsollwerte und Begrenzungen uuuseessnnneneennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 38 52 VF Bl ckschaltbilder Men 1 s 23 22 322440022204 220 a aaee ana a aaa na nn a RE REDEE 38 5 2 2 Erkl rung der Parameter in Men Icici paaano aia as iai eE ai 40 Kae En 21010 W258 ET 111121 E N E T EE E E A E T E 44 5 9 1 Blocks haltbilder Men 2 2 epep ech andren hen ra a aeia aE Eaa EOE iee EEROR 44 5 3 2 Erkl rung der Parameter in Men 2 zunrssnsnssanennannennnnnennnnnennnnnnnnnnnnennonnernsnnennnennnnnnnennnnnnnsnnennnnrernsnnennnnnrennen 46 5 4 Men 3 Alarme Drehzahlschwellwerte Option Geber u sunssnesssnnnnennnnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 49 5 4 1 Bloc
241. nsblock 1 Wertebereich siehe Tabelle unten Werkseinstellung S V1 0 Dieser Parameter legt die Funktion des Blocks f r die Verar beitung der internen Variablen fest Ausgang V1 Bezeichnung Bemerkungen Zur ckgeben einer internen Variablen Zur ckgeben einer internen Variablen Addition von 2 Variablen Subtraktion von 2 Variablen Multiplikation von 2 Variablen V1 V2x100 V1 x 100 V2 Division von 2 Variablen 7 z Realisierung eines Filter y V1 1 e T25 Filters i Ordnung Realisierung einer linearen Rampe U ber V1 mit Rampe 12 15 l sst sich der Wert der Rampe einstellen V2 S V1 V2 V1 V2 S V1 V2 V1 V2 V1xV2 100 V1x V2 100 S V1 mit Rampe S abs V1 V1 Absolutwert V1 mit der Potenz S V1 12 15 12 15 V1 12 x5 e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 2 3 4 oder 5 Ist das Ergebnis der Berechnung gr er oder gleich 32767 dann wird der Ausgang 12 11 oder 12 31 auf 32767 be grenzt Ist das Ergebnis der Berechnung kleiner oder gleich 32768 dann wird der Ausgang 12 11 oder 12 31 auf 32768 be grenzt e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 5 Zur Vermeidung eines Berechnungsfehlers bei V2 0 ist das Ergebnis der Rechnung gleich 0 e Wenn 12 10 oder 12 30 gleich 9 Zur Vermeidung eines Berechnungsfehlers wird der Absolut wert des Signals V1 ber cksichtigt bevor seine Quadrat oder Kubikwurzel gebildet wird 110 ARO SO
242. nstellung 100 0 Dieser Parameter begrenzt den maximalen negativen oder den minimalen positiven Wert des PID Ausgangs Der Parameter ist inaktiv wenn 14 18 Ja 1 siehe 14 18 14 15 Skalierung Ausgang PID Regler Wertebereich 0 bis 2 50 Werkseinstellung 1 00 Dieser Parameter skaliert den Ausgang des PID Reglers be vor er zu dem Hauptsollwert addiert wird Die Summe der beiden Sollwerte wird automatisch in Abh n gigkeit des Wertebereichs des Parameters neu skaliert mit dem sie verkn pft ist 14 16 Ziel Ausgang PID Regler Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Festlegung des Parameters mit dem der Ausgang des PID Reglers verkn pft ist Nur nicht gesch tzte Parameter des Typs Non Bit k nnen zugeordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter zugeordnet wird wird der Ausgang keinem Ziel zugewiesen Wenn der PID Ausgang auf die Drehzahl einwirken soll emp fiehlt es sich ihn mit einem Drehzahl Festsollwert zu ver kn pfen 117 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 14 17 Festhalten Integration PID Regler Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Nein 0 Die Integration wird normal ausgef hrt wenn der PID Regler aktiviert ist Ja 1 Der Wert des Integrators ist fest
243. odus e Im Parametrierungsmodus Vereinfachte Parametrierung ausw hlen e Ein R cksetzen zu den Werkseinstellungen durchf hren 00 45 50 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 400 V 50 Hz oder 60 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 460 V 60 Hz 00 45 kehrt automatisch nach wenigen Sekunden auf NEIN zur ck e 00 13 SERVO und 00 14 Kein Typ 2 eingeben Die wichtigsten Parameter eingeben e 00 02 MAXIMALE DREHZAHL in min e 00 03 et 00 04 HOCHLAUFRAMPE 1 und AUSLAUFRAMPE 1 in s pro 1000 min Werkseinstellung e Vor dem Parametrieren der maximalen Drehzahl berpr fen dass der Motor und die Maschine daf r ausgelegt sind Die auf dem Leistungsschild abzulesenden Motorparameter eingeben e 00 06 NENNSTROM MOTOR A e 00 10 NENNFREQUENZ MOTOR Hz 00 07 NENNDREHZAHL MOTOR min e 05 24 Einen Wert 80 des gestempelten Wertes von Ld eingeben 00 08 NENNSPANNUNG MOTOR V 05 33 Die bei 1000 min gestempelte EMK eingeben Die weiteren Steuerungsparameter eingeben e 00 12 TAKTFREQUENZ 2 12 x Nennfrequenz Motor 00 10 e 00 21 P ANTEIL STROMREGLER 40 wenn 00 10 lt 250 Hz 60 wenn 00 10 gt 250 Hz Der Umrichter ist betriebsbereit oder wartet auf eine zus tzliche Parametrierung LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 5 Inbetriebnah
244. ollwerte und Begrenzungen 5 2 1 Blockschaltbilder von Men 1 e Auswahl des Sollwertes ai pei Dio 1153 1212 re nn Wfl u Analog Ana Auswahl sollwe so ar Festeollwe Kor 01 46 TD Sollwert Ausgew hlter Sollwert Ausgew hlter Drehzahl Festsollwert Auswahl Drehzahl 01 45 15 i Festsollwerte i 01 14 1 Auswahl Q i Sollwerte 1bis90 NO gt l g 070 Jo i ilbist isg A FSW1 01 21 Su 00 Fswa2 01 22 0 i i Fsw3 01 23 1 2 Sollwert Sollwert 1 vor Offset vor Begrenzung FSW4 Konsolen Sollwert beim Einschalten Fsws 01 25 0 6 O FSW6 01 26 7 Freigabe 8 Offset Sollwert Konsole if o 101 09 Q I ar 17 Offset Anpassen des Sollwerts Soll 01 38 x 100 Sollwert 100 Parametrierung Zyklussteuerung 01 16 Einheitliche Zykluszeit 01 48 Reset Zyklussteuerung 01 69 Anzahl der Sollwerte im Zyklus 01 70 Zeit zwischen Sollwerten 01 71 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW1 01 73 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW3 01 74 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW4 01 75 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW5 01 76 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW6 01 77 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW7 01 78 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW8 01 72 Zeit der Zyklussteuerung auf FSW2 38 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de
245. om Ausgang Umrichter aktiviert Halten der Rampe Absoluter Wert Motorfrequenz Verz gerung vor T Bremssteuerung 12 46 Verz gerung vor Blockierung Rampe 12 47 Befehl Frequenzschwellwert Start Stopp L ften Bremse Zustand Ausgang Bremssteuerung Manuelles 16 L ften Bremse O 0 Frequenzschwellwert Anziehen Bremse 12 45 i Ausgang Umrichter aktiviert Abfolge Befehl Start Stopp 01 11 108 RO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN e Bremssteuerung im geschlossenen Regelkreis Zustand Ausgang Bremssteuerung 16 es Manuelles i L ften Bremse 12 51 o Ausgang Umrichter aktiviert Befehl Start Stopp 01 11 Be Fahrbefehl 05 53 53 ODER LATCH Fluss Motor 7 8 Nennfluss Freigabe Stromschwellwert Bremssteuerung Anziehen Bremse 12 41 12 43 i Ausgang Umrichter Ktiviert n o Gesamter 1 Motorstrom O n OUT FO 2 QO VEU r Start Stopp 12 47 ODER vor Biockerung 12 47 7x Halten far Rampe Drehzahlschwellwert Halten des i Drehmoments 06 08 Anziehen Bremse im Stillstand 06 08 12 45 ea Verz gerun a Anziehen 12 48 m Motor Bremse drehzahl Verz gerung Drehzahlschwellwert N beim Einfallen der Bremse Absoluter Wert Abfolge 7 8 Nennfluss oder
246. om wird ausgehend von den Daten des Leistungsschilds des Motors berechnet e Sicherstellen dass der Motor stillsteht dann die Selbstkalibrierung vornehmen 00 42 OHNE DREHUNG e Den Umrichter freigeben die Klemmen SDI1 und SDI2 verbinden Einen Fahrbefehl Rechtslauf oder Linkslauf erteilen in Werkseinstellung DI4 oder DI5 schlie en e Pr fen dass 00 42 Nein Selbstkalibrierung beendet e Den Fahrbefehl l schen und den Umrichter verriegeln Der Umrichter ist betriebsbereit oder wartet auf eine zus tzliche Parametrierung 16 LEROY SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 2 Schnellinbetriebnahme eines Asynchronmotors bei vektorieller Steuerung bei geschlosse nem Regelkreis m F r die Verwaltung eines PTC F hlers siehe die MD Encoder Inbetriebnahmeanleitung Bei ausgeschaltetem Umrichter berpr fen dass e die Klemmen SDI1 und SDI2 verbunden sind damit der Selbsttest des Leistungsteils durchgef hrt werden kann vgl 17 03 e der Fahrbefehl nicht erteilt ist e der Motor angeschlossen ist e die Option PX Encoder installiert und der Geber Istwert korrekt angeschlossen ist e die Position des Schalters an der Option MD Encoder f r die Spannungsversorgung des Gebers korrekt ist 5 V oder 15 V Den Umrichter einschalten e Im Lesemodus Seite 2 der Parametrierungsschnitt
247. ort bei dem jedes Bit einem Be fehl zugeordnet ist Der Befehl wird freigegeben wenn sich das Bit auf logisch 1 befindet und wird gesperrt wenn sich das Bit auf logisch 0 befindet Um die Befehle ber das Steuerwort freizugeben muss 06 43 1 gesetzt werden die Steuerbefehle ber die Klem menleiste sind dann nicht mehr aktiv wenn der Umrichter verriegelt ist Im Parameter 10 40 mit der Bezeichnung Statuswort sind die Informationen ber den Umrichter zusammengefasst Der Wert von 10 40 entspricht einem Wort mit 15 Bit und jedes Bit ist einem Statusparameter des Umrichters zugeordnet 06 42 Steuerwort Bits des Steuer Dezimalum worts setzung 06 42 quivalen Funktionen ter Para Freigabe Rechtslauf Impulsbetrieb Linkslauf Rechtslauf Linkslauf Start Reserviert Reserviert Analogsollw Drehz Festsollw Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reset Umrichter Reserviert LEROY SOMER 135 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU 10 40 Statuswort Bits des Status Zugeordnete worts Parameter 10 40 Status Umrichter Umrichter bereit Ausgang Umrichter aktiviert Drehzahl Null Minimale Drehzahl Drehzahl unterhalb Sollwert Sollwert erreicht Drehzahl oberhalb Sollwert Nennlast Strombegrenzung aktiv Dynamisc
248. r MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Wert des Motorstroms im Augenblick der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 0 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 1 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 2 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 3 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 4 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 5 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 6 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 7 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 8 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 9 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 10 Wert des Motorstroms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 11 Wertebereich 0 bis maximaler Strom Umrichter Diese Parameter geben die Werte des Stroms zu einem vor gegebenen Zeitpunkt an der vor der Ausl sung des Sicher heitsmodus des Umrichters liegt beispielsweise Instant 1 entspricht 1 Taktfrequenz 5 18 Instant 2 entspricht 2 Taktfrequenz 5 18 Instant 3 entspricht 3 Taktfrequenz 5 18 0900000000000 Instant 11 entspricht 11 Taktfrequenz 5 18 Beispiel Bei der w
249. r Klemme des Umrichters gem der Anforderungen seiner Anwendung festlegen Obwohl die se Parameter f r Lese und Schreibzugriff zug nglich sind sind sie fl chtig und werden beim Ausschalten nicht gespei chert Bei jedem Einschalten des Umrichters werden sie wie der auf Inaktiv 0 gesetzt 06 30 Rechtslauf 06 31 Impulsbetrieb 06 32 Linkslauf 06 33 Drehrichtungsumkehr Rechtslauf Linkslauf 06 34 Start Stopp 06 39 Stopp 06 35 bis 06 41 Nicht verwendet 06 42 Steuerwort Wertebereich 0 bis 32767 Werkseinstellung 0 Mit dem Steuerwort l sst sich der Umrichter ber die serielle Schnittstelle steuern Jeder Funktion entspricht ein Bin rcode Bits des Steuer Dezimalum worts setzung 06 42 quivalen Funktionen ter Para Freigabe Rechtslauf Impulsbetrieb Linkslauf Rechtslauf Linkslauf Start Reserviert Reserviert Analogsollw Drehz Festsollw Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reset Umrichter Reserviert ACHTUNG Die reservierten Bits m ssen auf 0 gehalten werden 06 42 muss der Bin rsumme der Kommandbobits entspre chen die dem Umrichter erteilt werden sollen Damit das Steuerwort ber cksichtigt wird muss der Parame ter 06 43 auf 1 gesetzt sein Anmerkung F r eine Freigabe des Umrichters durch Freiga be von 06 15 Bit 0 muss zun chst die Freigabeklemme der Klemmenleiste ak
250. r Temperatur des Moduls W im Augenblick der letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefil tert ber 17 21 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbre chung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert Mittelwert Temperatur Gleichrichter Wertebereich 0 bis 200 C Mittelwert der Temperatur des Gleichrichters im Augenblick der letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefil tert ber 17 21 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbre chung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert Mittelwert Temperatur Steuerungskarte Wertebereich 0 bis 200 C Mittelwert der Temperatur der Steuerungskarte im Augenblick der letzten Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 21 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unter brechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespei chert 17 27 bis 17 29 Nicht verwendet Mittelwert Netzspannung Wertebereich 0 bis 999 V Mittelwert der Netzspannung im Augenblick der letzten Aus l sung des Sicherheitsmodus des Umrichters gefiltert ber 17 31 Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Spannungsversorgung der Elektronik gespeichert Zeitkonstante der Netzspannung Wertebereich 32 ms 0 64 ms 1 128 ms 2 256 ms 3 512 ms 4 1 s 5 2 s 6 4 s 7 8 s 8 16 s 9 und 32 s 10 Werkseinstellung 128 ms 2 Einstellung der Zeitkonstante des Filters
251. r ee reellen 129 5 19 2 Erkl rung der Parameter in Men 138 siiin ann aE e aA EENAA EaR RANE 130 5 20 Men 21 Parameter zweiter Motor 4 sussennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnennsnannnnnnn 133 6 BETRIEB UBER MODBUS RTU 22 0 ai 135 6 1 Serielle Schnittstelle nenn ann nn nern ddr rin dere 135 6 1 1 Position Und ANSChIUSS ERPPRRRRERUERENERRREREITEEREERERHFEREEFCHFELEEELEERFELEEELTERLURTEESTEFETEREFEEEEEHESEENERTEEREEEREEFSEFEHFELEFEFEFEREEPEEERFERE 135 ja AAEE E E E AEE AE E A E A E A E EEE 135 6 1 3 P ramefirierung s 2 E S A E A SO AS E EEEE EEE TENN 135 6 1 4 Einbindungiin ein Netz see eier rem Reigen 135 6 2 s Parametrierung ber PO u ea a em aa EAA a 135 6 3 Steuerwort und Statuswort ueeessssessnssssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnennnn 135 6 4 MODBUS RTU 2 an ee ren anna rer ni deren RE ALESSE KEKA NEEE ANUN AEREA NAA 136 6 4 1 llgemeine Empfehlungen 4 22 ee ee Na RE E E E 136 6 4 2 Beschreibung des Datenaustauschs uur 240um4440nnnnnnnenennnernonnennnnnnnnnnernnnnennnnnnennnrernnnnnsnrennserersannen nenn 136 6 4 3 Belegung der Parameter sense nennen nen ern AO a E end Enden nad nennen Tee 137 6 44 Codierung der Daten a ann aan aha ea e In Hanne ed ae 137 6 4 5 Funkti nscod8s iu seen ara nnd nenne RER nenne na In naeh aa 137 6 4 6 gt 1 1E210 EPPR
252. rd ber die auf dem Kopierstecker befindliche Taste aktiviert Nachdem das Kabel der Parametrierungsschnittstelle vom RJ45 Steckver binder abgeklemmt wurde wird der XPressKey dort ange schlossen Einmaliges Dr cken dieser Taste entspricht dem Setzen von Parameter 11 42 auf Key gt Umr die LED von XPressKey blinkt schnell und ein zweites Dr cken der Taste hat die Freigabe der Daten bertragung vom XPressKey in den Umrichter zur Folge die LED von XPressKey leuchtet st ndig Das Erl schen der LED zeigt das Ende der bertra gung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Schnittstellenkabel wieder anschlie en Anmerkung Wenn die bertragung nicht ausgef hrt werden kann blinkt die LED des Kopiersteckers XPressKey schnell ACHTUNG Innerhalb von maximal 10 Sekunden nach Auswahl von Key gt Umr in Parameter 11 42 auf die Taste des Ko pierstekkers dr cken ansonsten wird der Vorgang abge brochen Umr gt Key 2 nachdem 11 42 Umr gt Key parame triert wurde das Kabel der Parametrierungsschnittstelle vom RJ45 Steckverbinder abklemmen und den XPressKey dort anschlie en die LED des XPressKey blinkt langsam Durch Dr cken der Taste des Kopiersteckers werden die im Umrich ter enthaltenen Parameter im Kopierstecker gespeichert die LED von XPressKey leuchtet st ndig Das Erl schen der LED zeigt das Ende der bertragung an Anschlie end den XPressKey abnehmen und das Kabel der Parametrierungs schni
253. rden 2 Wenn der Umrichter wegen eines IGBT berstroms ausl st I IGBT Brems entweder an der Ausgangsbr cke I Ausg Umr oder dem Bremstransistor kann er w hrend 10 Sekun den nicht zur ckgesetzt werden Wiederherstellungszeit der IGBT Transistoren 10 34 Anzahl automatischer Resets des Umrichters Wertebereich Keiner 0 1 bis 5 1 bis 5 Werkseinstellung Keiner 0 Keiner 0 Es erfolgt kein automatisches L schen des Si cherheitsmodus Das L schen muss manuell erfolgen 1 bis 5 1 bis 5 wiederholt automatisch L schvorg nge des Sicherheitsmodus bis zur eingestellten Anzahl Ist die zul ssige Anzahl an L schvorg ngen des Sicherheits modus erreicht verriegelt sich der Umrichter definitiv Das L schen des letzten Sicherheitsmodus kann dann nur noch manuell erfolgen Liegt kein Sicherheitsmodus vor so wird der Z hler nach je weils 5 Minuten um einen Wert heruntergesetzt ACHTUNG Der Wert 10 34 wird erst nach einem erneuten Einschal ten des Umrichters ber cksichtigt Verz gerung automatische Resets Wertebereich 0 bis 25 0 s Werkseinstellung 1 0 s Dieser Parameter legt die Zeit zwischen einer Ausl sung des Sicherheitsmodus des Umrichters und dem automatischen L schen fest au er einer minimalen Haltedauer bei Ausl sungen des Sicherheitsmodus bei berstrom 98 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRI
254. rehzahl nahe Null die automa tisch erkannt wird Danach wird w hrend einer Sekunde Gleichstrom einge speist Solange der Umrichter noch nicht bereit ist kann kein Fahrbefehl ber cksichtigt werden Motor drehzahl gt Gebremster Auslauf Zeit Motor strom Einspeisung DC Ein niederfrequenten Stroms speisung DC verz gert 4 fl Anhalten mit Einspeisen von Gleich strom w hrend einer vorgegebenen Zeit Der Umrichter verz gert den Motor durch Einspeisung eines Stroms f r die Dauer von einer Sekunde Solange der Um richter noch nicht bereit ist kann kein Fahrbefehl ber ck sichtigt werden Motor drehzahl Motor strom Gleichstrom einspeisung LEROY S SOMER 29 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 00 42 Freigabe Selbstkalibrierung Wertebereich Nein 0 Ohne Drehung 1 Mit Drehung 2 Werkseinstellung Nein 0 e Die mit Parameter 00 42 Mit Drehung 2 ausge f hrte Messung muss mit abgekuppeltem Motor er folgen da der Umrichter den Motor bei 2 3 seiner Nenndrehzahl antreibt Zuvor ist zu pr fen dass dieser Vorgang kein Sicherheitsrisiko darstellt und sich der Motor im Stillstand befindet e Nach einer Ver nderung der Motorparameter muss die Selbstkalibrierung erneut durchgef hrt werden Nein 0 keine S
255. reicht ist und sich der Motor nicht im Feldschw chungsbereich befindet 04 05 Vorrangiger Grenzwert des Motorstroms Wertebereich 0 bis 300 0 In Wirk Motor Werkseinstellung 150 In Festlegung der Begrenzung des maximal zul ssigen Anlauf stroms im Motorbetrieb w hrend einer ber 04 51 eingestell ten maximalen Zeitdauer Wenn der Wert von 04 05 kleiner ist als der Wert von 04 07 hat 04 05 Vorrang vor 04 07 Wertebereich 04 06 Begrenzung Generatorstrom Wertebereich 0 bis 300 0 In Wirk Motor Werkseinstellung 110 In Festlegung der Begrenzung des maximal zul ssigen Dauer stroms im Generatorbetrieb 04 07 Begrenzung symmetrischer Strom Wertebereich 0 bis 300 0 In Wirk Motor Werkseinstellung 110 In Festlegung der Begrenzung des maximal zul ssigen Dauer stroms im Motorbetrieb Anmerkung Im offenen Regelkreis OPEN Loop und bei U F linear ist 04 07 die einzige Begrenzung des Stroms 04 08 Drehmomentsollwert Wertebereich 04 24 In Wirk Motor Werkseinstellung 0 0 In Haupt Drehmomentsollwert wenn der Umrichter in Drehmo mentregelung konfiguriert ist Einen positiven Sollwert vorgeben damit das Drehmoment im Uhrzeigersinn angewandt wird und umgekehrt einen nega tiven Sollwert vorgeben damit das Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn angewandt wird Der maximale Wert von 04 08 wird durch 04 24 festgelegt 04 09 Drehmomentoffset Wertebereich 150
256. rend des Betriebs oder bei Fehler E SichHalt Problem mit dem Eingang Sicherer Halt Ausf U Geb Ausfall Kommutierungskanal U des Gebers Ausf V Geb Ausfall Kommutierungskanal V des Gebers Au errtrittfal len Au ertrittfallen des Synchronmotors im geschlossenen Regelkreis ohne Geber Anwender 1 Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 1 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 61 In Werkseinstellung berlast des Umrich ters oder des Bremswiderstands Siehe 10 17 bis 10 19 Anwender 2 Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 2 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 63 Anwender 3 Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 3 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 65 Anwender 4 Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 4 ausgel st durch den Zustand 1 von 10 67 Anwender 5 Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 5 ausgel st durch die serielle Schnittstelle ARO SOMER 97 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Bez Parame trierungs schnittstelle Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus e Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 6 ausgel st durch die serielle Schnittstelle e Kundenspez Ausl sen des Sicherheits modus 7 ausgel st durch die s
257. richterbr cke zu hoch Es gibt ein Problem mit der Bel ftung Umgebungstemperatur zu hoch oder die Last zu gro e Die Umgebungstemperatur berpr fen e Das Lastniveau des Umrichters berpr fen e berpr fen ob alle L fter arbeiten e Siehe 10 75 141 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter AUSL SEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE Bez Parame trierungs schnittstelle Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus L sung Drehg Geber e Die gemessene Position ver ndert sich nicht der Geber ist falsch angeschlos sen wird nicht mit Spannung versorgt oder die Welle dreht sich nicht e Die Verdrahtung des Gebers pr fen e berpr fen dass sich der Motor normal dreht Umkehrg UVW e Die Kommutierungssignale u v w des Gebers sind invertiert e Die Verdrahtung von Geber und Motor pr fen Kal U Geb e Bestimmte Signale des Gebers sind vorhanden aber der Kommutierungs kanal U fehlt Kal V Geb e Bestimmte Signale des Gebers sind vorhanden aber der Kommutierungs kanal V fehlt Kal W Geb e Bestimmte Signale des Gebers sind vorhanden aber der Kommutierungs kanal W fehlt e Den Anschluss des Gebers pr fen Selbstkal e Ausl sen des Sicherheitsmodus w hrend der Selbstkalibrierungsphase e Ein Haltebefehl wurde angefordert e Der Kontakt SDI2 wurde
258. rkseinstellung 0 Gibt das Ergebnis des Phasenverschiebungstests an siehe 05 12 Das Ergebnis bleibt auch nach dem Ausschalten er halten und wird nur nach einem erneuten Phasenverschie bungstest automatisch ver ndert e Wenn die Phasenverschiebung bekannt ist kann A sie manuell eingegeben werden Jeder fehlerhafte Wert kann das Drehen des Motors in die falsche Richtung oder das Ausl sen des Sicherheitsmodus des Umrich ters zur Folge haben 03 26 bis 03 28 Nicht verwendet HD Stellung Geber m Wertebereich 0 bis 16383 Striche Gibt die Stellung des Gebers bezogen auf den Punkt an an dem er sich beim Einschalten befand 03 30 bis 03 33 Nicht verwendet 03 34 Anzahl der Striche pro Umdrehung des Gebers Wertebereich 0 bis 32000 Striche pro Umdrehung Werkseinstellung 1024 Striche pro Umdrehung Konfiguration der Anzahl der Striche pro Umdrehung des Ge bers Dient der Umwandlung des Gebereingangs in eine Drehzahl 03 35 bis 03 37 Nicht verwendet 03 38 Gebertyp Wertebereich Inkrement 0 Inkrem FR 1 Nur UVW 2 Inkrem UVW 3 HALL EFFEKT 4 KEIN MODUS 1 bis 5 5 bis 9 RESOLVER 10 Werkseinstellung Inkrement 0 Inkrement 0 Inkrementalgeber A B Inkrem FR 1 Inkrementalgeber mit Ausgang Frequenz Richtung Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version Nur UVW 2 Kan le U V W allei
259. rkseinstellung Nein 0 Nein 0 Der Umrichter ist an ein Wechselstromnetz an geschlossen Er verwaltet die Vorladung der Kondensa toren des DC Zwischenkreises Ja 1 Der Umrichter wird direkt ber seinen DC Zwischen kreis mit Spannung versorgt Die Vorladung der Kondensato ren des DC Zwischenkreises muss extern verwaltet werden Anmerkung e Wenn 10 75 Ja 1 ist das Ablesen der Gleichrichtertem peratur deaktiviert Ausl sen des Sicherheitsmodus T GLEICHR nicht mehr aktiv e 10 75 muss bei den Powerdrive Regen MDR auf Ja 1 eingestellt werden KD Schlie en Vorladekontakt des DC Zwischenkreises Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Nein 0 Das Kurzschlie en des Vorladesystems des DC Zwischenkreises ist nicht zul ssig Ja 1 Das Kurzschlie en des Vorladesystems des DC Zwi schenkreises kann zul ssig sein Sperren des 4 Quadranten Gleichrichters nur beim Umrichter des Typs FX Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 Mit diesem Parameter l sst sich der 4 Quadranten Gleich richter der Umrichter des Typs FX sperren Bei Einstellung auf NEIN 0 kann der Gleichrichter Energie ins Netz r ck speisen Bei Einstellung auf JA 1 arbeitet der Gleichrichter als einfache Diodenbr cke 10 78 bis 10 97 Nicht verwendet 100 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM
260. rt 17 41 Zeitkonstante der Zwischenkreisspannung Wertebereich 32 ms 0 64 ms 1 128 ms 2 256 ms 3 512 ms 4 1 s 5 2 s 6 4 s 7 8 s 8 16 s 9 und 32 s 10 Werkseinstellung 128 ms 2 Einstellung der Zeitkonstante des Filters auf den Mittelwert der Zwischenkreisspannung 17 40 Im allgemeinen ist der Wert der Werkseinstellung geeignet LEROY SOMER 125 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN Wert der Zwischenkreisspannung im Augenblick der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 0 Wertebereich 0 bis 1300 V Dieser Wert bleibt auch nach einer Unterbrechung der Span nungsversorgung der Elektronik gespeichert Wert der Zwischenkreisspannung 4 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 1 ertebereich 0 bis 1300 V Z Wert der Zwischenkreisspannung 8 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 2 ertebereich 0 bis 1300 V s Wert der Zwischenkreisspannung 12 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 3 ertebereich 0 bis 1300 V s Wert der Zwischenkreisspannung 16 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 4 ertebereich 0 bis 1300 V Z Wert der Zwischenkreisspannung 20 ms vor der Ausl sung des Sicherheitsmodus instant 5 ertebereic
261. rung Quelle 1 logische Funktion 5 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Ja 1 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 5 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht inveriiert Ja 1 Quelle 1 invertiert 09 86 Quelle 2 logische Funktion 5 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 10 18 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 5 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt Invertierung Quelle 2 logische Funktion 5 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Ja 1 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 5 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 invertiert Invertierung Ausgang logische Funktion 5 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 5 vorgenommen werden Hinweis Bei Werkseinstellung sind die Parameter 09 80 bis 09 88 so eingestellt dass die Funktion 5 eine berla stung des Umrichters aufsp rt Jegliche Ver nderung dieser Einstellungen hebt diese Funktion auf vgl 10 61 ARON SOMER 91 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POW
262. s Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 95 Invertierung Quelle 1 logische Funktion 6 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 1 der logischen Funktion 6 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 1 nicht invertiert Ja 1 Quelle 1 invertiert 09 96 Quelle 2 logische Funktion 6 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl von Quelle 2 der logischen Funktion 6 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesem Eingang verarbeitet werden Bei Adressierung eines Parameters eines ungeeigneten Typs wird der Eingang auf 0 gesetzt 09 97 Invertierung Quelle 2 logische Funktion 6 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung von Quelle 2 der logischen Funktion 6 vorgenommen werden Nein 0 Quelle 2 nicht invertiert Ja 1 Quelle 2 inveriiert 09 98 Invertierung Ausgang logische Funktion 6 Wertebereich Nein 0 oder Ja 1 Werkseinstellung Nein 0 Mit diesem Parameter kann eine Invertierung des Ausgangs der logischen Funktion 6 vorgenommen werden 92 LEROY N SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN
263. s 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl des Ziels des Aus gangs von Timer 1 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Ausg ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Ausgang auf O gesetzt 16 10 Nicht verwendet KD Ausgang Timer 2 Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausgangs von Timer 2 an 16 12 Quelle Timer 2 Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ein gangs von Timer 2 Nur Parameter des Typs Bit k nnen an diesen Eing ngen zugeordnet werden Bei Adressierung eines ungeeigneten Parameters wird der Eingang auf 0 gesetzt Typ Timer 2 Wertebereich Einschalt 0 oder Ausschalt 1 Werkseinstellung Einschalt 0 Einschalt 0 Der Timer wird als Schaltverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Aktiv 1 er folgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 1 Ausschalt 1 Der Timer wird als Ruheverz gerung ver wendet Das Umschalten des Ausgangs auf Inaktiv 0 erfolgt verz gert nach dem Umschalten des Eingangs auf 0 Anmerkung Das Einschalten des Umrichters wird nicht als Zustandswechsel des Eingangs gewertet die Verz gerung wird dadurch also nicht aktiviert Einheit Timer 2 Wertebereich Sekunde 0 Minute 1 Stunde 2 Werkseinstellung Sekunde 0 Sekunde 0 Die Zeiteinh
264. s bei Nennfluss Bei einer Selbstkalibrierung mit Drehung 05 12 Mit Drehg 2 wird die gesamte Streuinduktivit t des Motors in diesem Parameter gespeichert Aktivierung der dynamischen Steuerung Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung NEIN 0 In der aktuellen Version nicht aktiv ARON SOMER 63 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 0527 bis 05 31 Nicht verwendet 05 32 Drehmoment Strom Koeffizient Kt m Wertebereich 0 01 bis 320 00 NmA Werkseinstellung 1 00 NmA Gibt das Motormoment pro Ampere des Wirkstroms an das bei der Berechnung der Verst rkungen des Drehzahlreglers durch den Umrichter verwendet wird 03 17 1 Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 05 33 EMK Motor bei 1000 min Ke m Wertebereich 0 bis 10000 V Werkseinstellung 98 V Einstellung der Motorspannung bei 1000 min Dient der Ein stellung des I Anteils des Stromreglers mit dem Ziel die Stromspitzen beim Einfangen eines drehenden Motors zu vermeiden 05 34 Nicht verwendet 05 35 Automatische Taktfrequenz Wertebereich Auto 0 oder Gesperrt 1 Werkseinstellung Auto 0 Auto 0 Bei einer Zunahme der Temperatur der IGBT wird die Taktfrequenz automatisch reduziert Gesperrt 1 Die auto
265. schen kreises an 05 06 Nennfrequenz Motor Wertebereich 0 0 bis 590 0 Hz Werkseinstellung Eur 50 0 Hz USA 60 0 Hz An diesem Punkt geht der Motorbetrieb von konstantem Drehmoment zu konstanter Leistung ber Im Standardbetrieb ist dies die auf dem Leistungsschild des Motors angegebene Frequenz 05 07 Nennstrom Motor Wertebereich 0 bis lsp A Werkseinstellung Nennstrom Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Der auf dem Leistungsschild angegebene Nennstrom des Mo tors Eine berlast wird aufgrund dieses Wertes berechnet 05 08 Nenndrehzahl Motor Wertebereich 1 bis 32000 min Werkseinstellung Nenndrehzahl Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Dies ist die auf dem Leistungsschild angegebene Motordreh zahl unter Last Anmerkung Dieser Wert muss den Schlupf des Asynchron motors gegen ber der Synchrondrehzahl ber cksichtigen Dieser Schlupf darf in keinem Fall einen negativen Wert an nehmen 05 09 Nennspannung Motor Wertebereich 0 bis 999 V Werkseinstellung Eur 400 V USA 460 V Die auf dem Leistungsschild des Motors angegebene Nenn spannung ist unter Ber cksichtigung der normalen Bedingun gen der Spannungsversorgung einzugeben Erm glicht die Definition der Spannungs Frequenzkennlinie wie folgt Ausgangsspannung 05 54 lt 100 05 54 100 05 06 05 06 2 Wurde fester Boost durch Parameter 05 14 U f LINEAR 2
266. seinstellung 10 52 Warnung Vmax Mit diesem Parameter erfolgt die Auswahl der Quelle des Ausgangsrelais Alle nicht gesch tzten Parameter des Typs Bit k nnen zu geordnet werden Wenn ein ungeeigneter Parameter adressiert wird erfolgt kei ne Belegung Polarit t der Digitaleing nge Wertebereich NEGATIV 0 oder POSITIV 1 Werkseinstellung POSITIV 1 Mit diesem Parameter l sst sich die Polarit t der Digitalein g nge ndern Wenn DIO1 DIO2 oder DIO3 als Ausgang programmiert sind ist er funktionslos NEGATIV 0 negative Logik POSITIV 1 positive Logik 08 30 Nicht verwendet 08 31 Konfiguration Klemme DIO1 Wertebereich Eingang 0 oder Ausgang 1 Werkseinstellung Ausgang 1 Konfiguration von Klemme DIO1 als Eingang oder Ausgang Eingang 0 Konfiguration der Klemme als Eingang Ausgang 1 Konfiguration der Klemme als Ausgang 08 32 Konfiguration Klemme DIO2 Wertebereich Eingang 0 oder Ausgang 1 Werkseinstellung Eingang 0 Konfiguration von Klemme DIO2 als Eingang oder Ausgang Eingang 0 Konfiguration der Klemme als Eingang Ausgang 1 Konfiguration der Klemme als Ausgang 08 33 Konfiguration Klemme DIO3 Wertebereich Eingang 0 oder Ausgang 1 Werkseinstellung Eingang 0 Konfiguration von Klemme DIO3 als Eingang oder Ausgang Eingang 0 Konfiguration der Klemme als Eingang Ausgang 1 Konfiguration der Klemme als Ausg
267. sgangs 2 Wertebereich Offen 0 oder Geschlossen 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Ausganggsrelais an 0 RL2O offen 1 RL2O geschlossen 08 09 gt Zustand des Eingangs Sicherer Halt Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 Dieser Parameter zeigt den Zustand des Eingangs Sicherer Halt an der Klemmenleiste Klemmen SDI1 SDI2 an Inaktiv 0 Umrichter gesperrt Aktiv 1 Umrichter freigegeben 08 10 Verwaltung Eingang Sicherer Halt Wertebereich Freigegeb 0 oder Sicherer Halt 1 Werkseinstellung Sicherer Halt 1 Freigegeb 0 Der Eingang SDI wird als Eingang zur Reg lerfreigabe verwendet Sicherer Halt 1 Der Eingang SDI wird als Eingang Si cherer Halt verwendet Um der Sicherheitsnorm EN 954 1 Kategorie 3 zu entsprechen muss der Umrichter in bereinstimmung mit dem im Installationshandbuch empfohlenen Anschlussplan im Lieferumfang des Um richters enthalten verdrahtet werden Anmerkung Die Ver nderung von 08 10 muss bei offenem Kontakt SDI1 SDI2 erfolgen e Die Funktion Eingang Sicherer Halt wird auto matisch deaktiviert 08 10 Freigabe 0 wenn der Umrichter ber den Feldbus oder die Parametrie rungsschnittstelle gesteuert wird beispielsweise wenn 06 43 ber Feldbus 1 oder Konsole 3 Nur die Kon formit t zur EN Norm 954 1 Kategorie 1 ist gew hrleistet 03 11 Invertierung Eingang oder Ausgang DIO1 038 12 Invertierung Eingang o
268. siehe 06 42 im Men 6 Kap 5 7 aus INAKTIV 2 nicht verwendet KONSOLE 3 Die Steuerkommandos gehen von der Para metrierungsschnittstelle aus Anmerkung Die Ver nderung von 00 23 muss bei verrie geltem Umrichter erfolgen ACHTUNG e Wenn die Taste Stopp der Parametrierungsschnittstelle freigegeben ist wird sie unabh ngig von der Herkunft der Steuerkommandos ber cksichtigt Wenn ein Haltebefehl von der Taste Stopp der Parame trierungsschnittstelle ausgel st wird w hrend f r die Herkunft der Befehle die Klemmenleiste oder der Feldbus vorgegeben sind 00 23 BER KLEMMENLEISTE 0 oder BER FELDBUS 1 und ein Fahrbefehl anliegt muss dieser auf 0 zur ckgesetzt und dann wieder auf 1 gesetzt werden damit er ber cksichtigt wird e Wenn die Sicherheitsfunktion freigegeben ist 00 24 SICHERER HALT 1 wird der Wert von 00 23 automa tisch auf BER KLEMMENLEISTE 0 festgelegt Der Anwender kann trotzdem diesen Wert in KONSOLE 3 oder BER FELDBUS 1 ver ndern Dadurch wird 00 24 auf FREIGABE gesetzt und nur die Konformit t zur EN Norm 954 1 Kategorie 1 ist gew hrlei stet 00 24 Verwaltung Eingang Sicherer Halt Wertebereich FREIGABE 0 oder SICHERER HALT 1 Werkseinstellung SICHERER HALT 1 FREIGABE 0 Der Eingang SDI wird als einfacher Eingang zur Reglerfreigabe verwendet SICHERER HALT 1 Der Eingang SDI wird als Eingang Sicherer Halt verwendet Um der Sicherhe
269. snnnennnnnnnsnnennnerernsnnennnnrnnnen 76 5 9 Men 8 Konfiguration der Digitaleing nge und ausg nge nneseeensnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 80 5 9 1 Blocksch ltbilderMenW 8 222 02 24400020 eaea era a ran nenn raue Prater 80 5 9 2 Erkl rung der Parameter in Men 8 2 22 4s242 44440420400n04 000000000004 Ha ia aa anna da inatetea Tai EET SEN 82 5 10 Men 9 Logische Funktionen Befehl Drehzahl Drehzahl und Bin r Dezimalumsetzer 86 5 10 1 Bl cksch ltbilderIMen u 9 ee Arten nn hernaas a E S AETA OEEC NG 86 5 10 2 Erkl rung der Parameter in Men 9 z20u 44400R4nnn0nnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnernnnennnnnennnnnernennnnsnnennnnnernsnnennnnnrnnnen 88 5 11 Men 10 Status des Umrichters und Diagnose uur2220u424nnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnennnnnnn nen 94 5 11 1 Bl ckschaltbilderMen TO icce real a EE naar a EE EEA aA E eE a dere 94 511 2 Erkl r ng der Parameter in Men 10 4 4 4 4804er eben 96 ARO SOMER 5 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter 5 12 Men 11 Anwendermen serielle Schnittstelle Verschiedenes 244044440usnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 102 5 12 1 Blockschaltbild MenuTT 2 4 25222222222222080 202 ee nass aaa han ehe an nah E de nnd Era 102 5 12 2 Erkl rung der Paramet
270. soffset Motor 2 Wertebereich 0 bis 25 5 V Werkseinstellung 0 0 V Dieser Spannungsoffset wird vom Umrichter gemessen sie he Parameter 05 14 Mit ihm lassen sich Schwachstellen des Umrichters korrigieren insbesondere die Spannungsab f lle in den IGBT und die Totzeiten Dieser Parameter spielt bei Betrieb mit niedriger Drehzahl d h wenn die Ausgangs spannung des Unrichters gering ist eine wichtige Rolle Bei einer Selbstkalibrierung 05 12 Ohne Drehg 1 oder Mit Drehg 2 wird der Wert des Spannungsoffsets automa tisch gespeichert Dieser Parameter entspricht 05 23 f r Motor 1 21 14 Kurzzeitige Induktivit t Motor 2 Wertebereich 0 bis 32 000 mH Werkseinstellung 0 000 mH Bei einer Selbstkalibrierung mit Drehung 05 12 Mit Drehg 2 wird die gesamte Streuinduktivit t des Motors in diesem Parameter gespeichert Dieser Parameter entspricht 05 24 f r Motor 1 am Parameter Motor 2 aktiv Wertebereich Inaktiv 0 oder Aktiv 1 21 15 geht von 0 auf 1 ber wenn die Parameter von Motor 2 aktiv sind Sie werden ber cksichtigt wenn 11 45 auf Motor 2 1 para metriert ist und der Umrichter verriegelt oder im Sicherheits modus ist W hrend des Umrichterbetriebs kann 11 45 auf Motor 2 1 parametriert werden aber die Kenndaten von Mo tor 2 werden nicht ber cksichtigt Dieser Parameter kann ei nem Digitalausgang zugeordnet werden damit sich das Anziehen des Sch tzes von Motor 2 steuern l sst wenn die
271. sstrom Motor Wertebereich 0 bis maximaler Strom Umrichter A Ablesen des Magnetisierungsstroms 04 18 gt Grenzstrom Wertebereich 0 bis 300 In Wirk Motor Angabe des kurzfristigen Begrenzungsniveaus des Um richterstroms Dieser Wert h ngt von 04 05 04 06 04 51 und internen Begrenzungen ab Thermischer Schutz des Motors Wertebereich 0 bis 100 Dieser Parameter gibt Auskunft ber den gesch tzten thermi schen Zustand des Motors I t Siehe 10 17 daher l st er keinen Sicherheitsmodus bei berhitzung des Motors aus Beim jedem Einschalten wird dieser Parameter auf Null ge setzt Folglich ist es ratsam einen PTC F hler zum Schutz des Mo tors zu verwenden Lastniveau Umrichter Wertebereich Grenzwert des Wirkstroms In Wirk Dieser Parameter zeigt das Lastniveau des Umrichters an Ein positiver Wert zeigt einen Motorbetrieb an ein negativer Wert hingegen einen Generatorbetrieb antreibende Last Der maximale Wert von 04 20 wird durch 04 24 festgelegt 04 21 bis 04 23 Nicht verwendet 04 24 Skalierung maximaler Strom Wertebereich 999 9 Werkseinstellung 150 Legt den maximalen Wert von Parameter 04 20 und Para meter 04 08 fest 04 25 bis 04 50 Nicht verwendet 04 51 Verz gerung Anlaufmoment bis Dauermoment Wertebereich 0 bis 250 s Werkseinstellung 60 s Beim Anlauf zul ssige Zeit in Drehmomentbegrenzung 04 05 vor
272. startet Err bras U 2 Fehler im Zweig U Err bras V 3 Fehler im Zweig V Err bras W 4 Fehler im Zweig W Err Red 5 Fehler im Gleichrichter Err moteur 6 Fehler im Motor Err bras UV 7 Fehler im Zweig U und oder V Err bras UV 8 Fehler im Zweig V und oder W Err bras UW 9 Fehler im Zweig U und oder W Err SDI 10 Der Eingang f r die Freigabe ist nicht aktiv berpr fen dass die Klemmen SDI1 und SDI2 angeschlos sen sind und den Test erneut beginnen Kein 15 Kein Test wurde durchgef hrt Wenn bei Auftreten eines Fehlers 17 11 2 bis 10 das Pro blem dauerhaft besteht den Wert von 17 18 ablesen An schie end einen Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten durchf hren und dann die Werte von 17 18 und 17 19 ablesen bevor Sie sich an Ihren bekann ten Ansprechpartner bei LEROY SOMER wenden gt Ergebnis des Tests des Speichers Wertebereich IN GANG 0 ERFOLG 1 Err Mem 2 Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 17 13 bis 17 17 Nicht verwendet 124 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN GD Fehlercode 1 Wertebereich 0 bis 65535 Interner Code um die Probleme beim Test der Steuerungs und Schnittstellenkarten oder des Leistungsteils genauer bestimmen
273. stelle zeigt der Betriebsstatus GESPERRT an e Wenn der Umrichter den Sicherheitsmodus ausl st siehe Kapitel 7 AUSLOSEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE Auswahl Steuerungsmodus e Im Parametrierungsmodus Vereinfachte Parametrierung Kapitel 2 2 3 1 ausw hlen e Ein R cksetzen zu den Werkseinstellungen durchf hren 00 45 50 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 400 V 50 Hz oder 60 Hz STARK oder SCHWACH f r ein Netz 460 V 60 Hz 00 45 kehrt automatisch nach wenigen Sekunden auf NEIN zur ck 00 13 CLOSED Loop Vector eingeben Die wichtigsten Parameter eingeben e 00 02 MAXIMALE DREHZAHL in min A e Vor dem Parametrieren e 00 03 und 00 04 HOCHLAUFRAMPE 1 und AUSLAUFRAMPE 1 der maximalen Drehzahl in s pro 1000 min 1 Werkseinstellung berpr fen dass der Motor und die Maschine daf r ausgelegt sind Die auf dem Leistungsschild abzulesenden Motorparameter eingeben e 00 06 NENNSTROM MOTOR A e 00 09 COS PHI MOTOR 00 07 NENNDREHZAHL MOTOR min e 00 10 NENNFREQUENZ MOTOR Hz e 00 08 NENNSPANNUNG MOTOR V e 00 11 POLZAHL MOTOR Auf die hergestellte Schaltung achten Stern oder Dreieck JA Abkuppeln des Motors m glich Selbstkalibrierung mit Drehung Selbstkalibrierung ohne Drehung Messen der Kenndaten des Motors Statorwiderstand Spannungsoffset Magneti Messen der Kenndaten des Motors Stator sierungsstrom Streuinduktivit t und Leistungsfaktor widerstand und Spannungsof
274. t Wenn 07 58 0 01 dann ent spricht O bis 100 an Al1 300 bis 30000 07 59 Minimalwert ADI2 Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter ist ein Multiplikationsfaktor der auf den maximalen Wert des Zielparameters von ADI2 angewandt wird Mit diesem Parameter l sst sich f r einen Wert 0 des Analogeingangs ein davon abweichender minimaler Wert des Zielparameters erreichen Wert 0 07 59 x maximaler Wert Zielparameter minima ler Wert Zielparameter Beispiel ADI2 ist mit einem Parameter belegt dessen Wer tebereich 0 bis 30000 betr gt Wenn 07 59 0 01 dann ent spricht O bis 100 an ADI2 300 bis 30000 07 59 wird nicht benutzt wenn der Eingang ADI2 als Ein gang 10 V oder als Digitaleingang verwendet wird 07 60 Minimalwert ADI3 Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 Dieser Parameter ist ein Multiplikationsfaktor der auf den maximalen Wert des Zielparameters von ADI3 angewandt wird Mit diesem Parameter l sst sich f r einen Wert 0 des Analogeingangs ein davon abweichender minimaler Wert des Zielparameters erreichen Wert 0 07 60 x maximaler Wert Zielparameter minima ler Wert Zielparameter Beispiel ADI3 ist mit einem Parameter belegt dessen Wer tebereich 0 bis 30000 betr gt Wenn 07 60 0 01 dann ent spricht O bis 100 an ADI3 300 bis 30000 07 61 bis 07 64 Nicht verwendet gt Zustand PTC Wertebereich Nicht ausgel 0 oder Ausgel st 1
275. t kann ber 5 Minuten betragen Damit der Test funktioniert muss der Eingang Sicherer Halt geschlossen sein Ist dies nicht der Fall wird der Sicherheitsmodus mit der Ursache Diagnose ausgel st und das Ergebnis des Tests 17 11 zeigt Err SDI an W hrend dieses Tests flie t Strom im Motor Selbsttest Leistungsteil Wertebereich NEIN 0 oder JA 1 Werkseinstellung JA 1 Dieser Selbsttest wird empfohlen um die Leistungselemente bei jedem Einschalten zu berpr fen Er dauert weniger als 5 Sekunden da in diesem Fall der Gleichstrom Zwischenkreis nicht belastet wird Dieser Test ist identisch zu dem Test in Parameter 17 02 Anmerkung Dieser Selbsttest ist nur bei den Standardver sionen des POWERDRIVE MDS oder MDOS verf gbar der Umrichter muss die Vorladung der Kondensatoren des Gleichstrom Zwischenkreises verwalten daher muss 10 75 auf NEIN 0 eingestellt sein NEIN 0 Der Selbsttest des Leistungsteils ist nicht freigegeben JA 1 Freigabe des Leistungstests der bei jedem Ein schalten des Umrichters durchgef hrt wird F r den korrekten Ablauf muss der Eingang Sicherer Halt geschlossen sein Wenn am Ende des Tests eine St rung Diagnose er scheint das Ergebnis des Leistungstests in Parameter 17 11 ablesen und mit Ihrem gewohnten Ansprechpartner bei LEROY SOMER R cksprache nehmen e Achtung w hrend dieses Tests flie t Strom im Motor 17 04 bis 17 09 Nicht verwendet
276. t Hilfe des in 18 11 festgelegten Werts gesteuert dadurch lassen sich beispielsweise zwei Wechselrichter im regenerativen Betrieb als Tandem einsetzen ein Master der die Spannung an den Klemmen des gemeinsamen Gleich strom Zwischenkreises regelt und ein Slave der den Strom sollwert mit dem Master teilt D Sollwert des Wirkstroms Wertebereich 300 bis 300 Dieser Parameter gibt den Stromsollwert des Umrichters im regenerativen Betrieb an der von der Regelung der Gleich spannung ausgeht wenn sich 18 28 im Modus Spannungs regelung befindet oder vom Stromoffset 18 11 wenn sich 18 28 im Modus Stromregelung befindet Er wird als Pro zentsatz des Nennstroms Regen 18 26 angegeben Ausge geben ber einen analogen Kanal oder die zugewiesene serielle Schnittstelle kann dieser Wert einem anderen rege nerativen Umrichter als Stromsollwert dienen Dieser Para meter erm glicht den Betrieb von zwei Gleichrichtern als Tandem der Master regelt dabei die Spannung des Gleich strom Zwischenkreises und der Slave den Stromsollwert 18 29 ACHTUNG Dieser Tandem Betrieb erfordert eine spezielle Schal tung der Gleichrichter bitte mit LEROY SOMER R ck sprache nehmen 18 30 Freigabe der Strombegrenzung bei der Energier ckspeisung Wertebereich Gesperrt 0 oder Freigegeben 1 Werkseinstellung Gesperrt 0 Mit diesem Parameter l sst sich festlegen ob die Strombe grenzung bei R ckspeisung 18 31 verwendet wird o
277. tallation muss in bereinstimmung mit den geltenden Vorschriften z B Querschnitt der Adern Schutz ber Sicherungstrennschalter Anschluss des Schutzleiters ausgef hrt werden Weiterf hrende Informationen entneh men Sie bitte der Dokumentation Angaben zu einer Installation welche die Anforderungen der elektromagnetischen Vertr glichkeit erf llt wie Abschir mung Erdung Vorhandensein von Filtern und ad quates Verlegen von Kabeln und Leitern entnehmen Sie bitte der dem Ger t beiliegenden Dokumentation Diese Angaben m ssen in jedem Fall ber cksichtigt werden selbst wenn der Frequenzumrichter die CE Kennzeichnung tr gt Die Einhal tung der von der Gesetzgebung zur elektromagnetischen Vertr glichkeit vorgegebenen Grenzwerte liegt in der Verant wortung des Herstellers der Anlage oder der Maschine 6 Betrieb Die Anlagen in die Frequenzumrichter eingebaut werden m ssen mit zus tzlichen Schutz und berwachungseinrich tungen ausgestattet werden wie sie von den darauf anzu wendenden geltenden Sicherheitsvorschriften vorgesehen sind Dazu geh ren die Vorschriften zu technischen Betriebs mitteln zur Unfallverh tung usw Ver nderungen der Fre quenzumrichter ber die Steuerungs Software sind zul ssig Nach dem Ausschalten des Frequenzumrichters d rfen die aktiven Teile des Ger tes und die unter Spannung stehenden Leistungsanschl sse nicht unmittelbar ber hrt werden da die Kondensatoren eventuell noch geladen s
278. tellung 200 Regelt die Stabilit t der Motordrehzahl proportional zur Soll wertschwankung Den P Anteil so lange erh hen bis im Motor Schwingungen auftreten dann diesen Wert um 20 bis 30 absenken Dabei berpr fen dass die Stabilit t des Motors bei starken Dreh zahlschwankungen im Leerlauf sowie unter Last zufrieden stellend ist 03 11 I Anteil Drehzahl Ki1 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 100 Regelung zur konstanten Motordrehzahl bei Lastaufschal tung Den I Anteil erh hen um dieselbe Drehzahl unter Last wie im Leerlauf bei einer Lastaufschaltung zu erhalten 03 12 D Anteil Drehzahl Kd1 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 0 Regelt die Stabilit t der Motordrehzahl bei starken Sollwert schwankungen oder Abwerfen der Last Verringert die berschreitungen der Drehzahl overshoot Im allgemeinen die Einstellung auf 0 lassen Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 03 13 P Anteil Drehzahl Kp2 Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 200 Regelt die Stabilit t der Motordrehzahl proportional zur Soll wertschwankung Der Umrichter ber cksichtigt Kp1 03 10 oder Kp2 03 13 in Abh ngigkeit des Wertes von 03 16 03 14 I Anteil Drehzahl Ki2 m Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 100 Regelung zur konstanten Motordrehzahl bei Lastaufschal tung Der Umrichter ber cksichtigt Ki1 03 11 o
279. tiviert werden siehe Erkl rung von 06 15 71 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 06 43 Ursprung der Steuerkommandos Wertebereich Klemmenleiste 0 ber Feldbus 1 Inaktiv 2 Konsole 3 Werkseinstellung Klemmenleiste 0 Klemmenleiste 0 Die Steuerkommandos gehen von der Klemmenleiste aus ber Feldbus 1 Die Steuerkommandos gehen vom Steu erwort 06 42 aus Inaktiv 2 nicht verwendet Konsole 3 Die Steuerkommandos gehen von der ange schlossenen Parametrierungsschnittstelle aus Anmerkung Die Ver nderung von 06 43 muss bei verrie geltem Umrichter erfolgen Dieser Parameter l sst sich nicht belegen wenn 8 10 Sicherer Halt ACHTUNG e Wenn die Taste Stopp der HMI freigegeben ist siehe 06 12 wird sie unabh ngig von der Herkunft der Steu erkommandos immer ber cksichtigt Wenn ein Haltebefehl von der Taste Stopp der Parame trierungsschnittstelle ausgel st wird w hrend f r die Herkunft der Befehle die Klemmenleiste oder der Feldbus vorgegeben sind 06 43 Klemmenleiste 0 oder ber Feldbus 1 und ein Fahrbefehl anliegt muss dieser auf 0 zur ckgesetzt und dann wieder auf 1 gesetzt werden damit er ber cksichtigt wird e Bei freigegebener Sicherheitsfunktion 08 10 Siche rer Halt 1 ist der
280. ttstelle wieder anschlie en Der Parameter 11 42 nimmt am Ende der Ubertragung au tomatisch wieder den Wert Nein 0 an Anmerkung Wenn die bertragung nicht ausgef hrt werden kann blinkt die LED des Kopiersteckers XPressKey schnell ACHTUNG Innerhalb von maximal 10 Sekunden nach Auswahl von Umr gt Key 2 in Parameter 11 42 auf die Taste des Kopiersteckers dr cken ansonsten wird der Vorgang abgebrochen Key auto 3 nicht verf gbar ACHTUNG Wenn die Baugr en der Quell und Ziel Umrichter unter schiedlich sind Software Ziel Umrichter lt V3 00 Der Transfer ist nicht zul ssig Software Ziel Umrichter V3 00 Der Transfer wird durch gef hrt au er bei den Men s 5 und 21 11 43 R cksetzen auf Werkseinstellung Wertebereich Nein 0 50 Hz STARK 1 60 Hz STARK 2 50 Hz SCHW 3 60 Hz SCHW 4 Au er Mot 5 Nein 0 Nein 0 Keine R cksetzen auf Werkseinstellung 50 Hz STARK 1 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 400 V 50 Hz und einer starken Uberlast 60 Hz STARK 2 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 460 V 60 Hz und einer starken Uberlast 50 Hz SCHW 3 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 400 V 50 Hz und einer schwa chen Uberlast 60Hz SCHW 4 Konfigurierung des Umrichters in Werks einstellung mit einem Motor 460 V 60 Hz und einer schwa chen Uberlast Werkseinstell
281. twortrahmen sendet auf ein Byte kodiert der Funktionscode der einen Befehl Lesen oder Schreiben von W rtern Bits usw f r die Frage und Antwortrahmen ausw hlt auf ein Byte kodiert das Informationsfeld das die mit dem Befehl zusammen h ngenden Parameter enth lt auf n Bytes kodiert die auf sechzehn Bit berechnete CRC des Rahmens mit de ren Hilfe bertragungsfehler entdeckt werden k nnen Der Rahmen wird abgeschlossen durch eine minimale Ruhe zeit die der bertragungszeit f r 3 5 Zeichen entspricht z B bei 19200 Baud muss die Ruhezeit mindestens 1 19200 x 11 Bit x 3 5 also 2 ms betragen Diese Ruhezeit zeigt das Ende der Meldung an und der Slave kann beginnen die bertrage ne Information zu verarbeiten Alle Informationen sind hexadezimal kodiert CRC Ruhe 16 Bit zeit Adresse Code Slave Funktion Paten der Meldung Alle Anfragen des Masters f hren zur Antwort eines einzigen Slaves Der Slave antwortet in der maximalen Zeit die ihm zugeteilt ist die minimale Antwortzeit liegt nie unter der Ru hezeit Siehe nachfolgende Darstellung Minimale Ruhezeit 136 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter BETRIEB BER MODBUS RTU 6 4 3 Belegung der Parameter Die Umrichter POWERDRIVE werden unter Verwendung ei ner Struktur Men Parameter parametriert Die Indizes
282. tz ausgel st Ohne Synch 2 Funktion nicht verf gbar in der aktuellen Version 18 05 Spannungssollwert DC Zwischenkreis Wertebereich 0 bis 1300 V Werkseinstellung T 660 V TH 1070 V Der gesteuerte Gleichrichter regelt den Gleichstrom Zwischen kreis auf das von diesem Parameter festgelegte Niveau ein Die Spannung des Zwischenkreises muss immer h her sein als die Versorgungsspannung zwischen den Phasen x V2 Empfohlene Werte Netz 400 V 660 V Netz 460 V 740 V Netz 480 V 760 V Netz 690 V 1070 V 18 06 P Anteil Spannungsregler Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 1000 18 07 I Anteil Spannungsregler Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 20 18 08 gt Netzspannung Wertebereich 0 bis 999 V Effektivspannung am Eingang des Umrichters Regen 18 09 gt Netzfrequenz Wertebereich 590 0 Hz Gibt die Frequenz des Netzes an 18 10 Vorkompensationsgrad der Leistung Wertebereich 0 00 bis 100 00 Werkseinstellung 0 00 Dieser Parameter dient dem Verringern von momentanen Spannungs nderungen im Gleichstrom Zwischenkreis her vorgerufen durch Leistungsschl ge der Last Stromoffset Wertebereich 300 0 Werkseinstellung 0 0 Dieser Parameter dient als Sollwert des Wirkstroms wenn der Umrichter in Stromregelung 18 28 konfiguriert ist Ei nen positiven Sollwert vorgeben damit die Energie vom Netz zum Umrichter aufgenom
283. u erh hen den I Anteil 18 14 abzusenken daD Messung des Scheinstroms Wertebereich 0 0 bis maximaler Strom Umrichter A Ablesen des effektiven Stroms in jeder Phase des Umrichter eingangs Das Ergebnis ist die Vektorsumme aus Blindstrom und Wirkstrom Anmerkung Der Wertebereich von 18 15 ist begrenzt durch den maximalen Strom des Umrichters Imax Umr 2 22 x11 32 GD Messung des Wirkstroms Wertebereich maximaler Strom Umrichter A Ablesen des vom Umrichter aufgenommenen Wirkstroms Der Wirkstrom liefert ein Kriterium f r die Last am Umrichter Ein negativer Wert gibt einen Betrieb mit Netzr ckspeisung an w hrend ein positiver Wert zeigt dass der Umrichter vom Netz kommende Energie aufnimmt Anmerkung Max Umrichterstrom 2 22 x 11 32 GD Messung des Blindstroms Wertebereich maximaler Strom Umrichter A Ablesen des netzseitigen Blindstrom Dieser Strom h ngt nicht direkt mit der Last zusammen und dient einer Ver nde rung des Leistungsfaktors cos Wenn der Parameter positiv ist ist der aufgenommene Strom gegen ber der Netzspannung verz gert Wenn der Parameter negativ ist eilt der aufgenommene Strom gegen ber der Netzspannung voraus Anmerkung Max Umrichterstrom 2 22 x 11 32 18 18 gt Grenzstrom Wertebereich 0 bis 300 In Wirk Gibt den Begrenzungswert des Effektivstroms des Umrichter typs Regen an Dieser Wert h ngt von Parameter 18 19 und den internen Begrenzu
284. uerlogik Wertebereich Start Stopp gehalten 0 Start Stopp Impuls 1 Start Stopp Drehrichtungsumkehr 2 Start Stopp GESTEUERT 3 Werkseinstellung Start Stopp GESTEUERT 3 Auswahl zwischen 4 Steuerungsmodi der Befehle Start Stopp und der Drehrichtung Start Stopp gehalten 0 Steuerung der Befehle Rechtslauf Stopp und Linkslauf Stopp ber gehaltene Kontakte Klemme DIA4 voreingestellt f r Rechtslauf Stopp Klemme DI5 voreingestellt f r Linkslauf Stopp Wenn beim Einschalten oder nach dem Reset eines ausgel sten Sicherheitsmodus bereits ein Fahrbefehl ausgew hlt ist l uft der Motor an sobald der Sollwert vorliegt Start Stopp Impuls 1 Steuerung der Befehle Start und Stopp ber impulsbet tigte Kontakte In diesem Modus DIO3 verwenden um den Haltebefehl zu erteilen Dazu wie folgt parametrieren 00 34 06 39 Zuordnung von DIO3 als Eingang Stopp Klemme DI4 voreingestellt f r Rechtslauf Klemme DI5 voreingestellt f r Linkslauf Wenn der Anwender DIO1 und DIO2 mit anderen Funktionen belegen m chte sollten an diesen Eing ngen gehaltene Kon takte verwendet werden Um von Rechtslauf auf Linkslauf umzuschalten oder umge kehrt muss zun chst ein Haltebefehl erteilt werden Start Stopp Drehrichtungsumkehr 2 Steuerung des Befehls Start Stopp ber gehaltenen Kontakt In diesem Modus DI4 f r Start Stopp und DI5 f r die Vorgabe der Drehrichtung verwenden Dazu wie folgt parametrieren 00
285. und er steuert nicht mehr den Motor Auf der Anzeige erscheint eine aktive Sicherheitsmodus Seite oder SICHERHEITSMODUS blinkt unten auf der Anzeige Alle auf der Anzeige erscheinenden Codes des Sicherheitsmodus sind in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrt Bez Parame trierungs schnittstelle Unterspg Zw Kreis Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus e Unterspannung DC Zwischenkreis e Das Versorgungsnetz berpr fen e Dieses Ausl sen des Sicherheitsmodus wird in der Liste der 10 letzten Ausl sungen des Sicherheitsmodus nicht gespeichert berspg Zw Kreis e berspannung DC Zwischenkreis Einen Bremswiderstand optional einbauen e Falls bereits ein Widerstand angeschlossen ist seinen Wert verringern im zul ssigen Rahmen e Pr fen dass das Versorgungsnetz nicht gest rt ist e Die Isolationsfestigkeit des Motors berpr fen e Die Auslaufzeit ber 00 04 02 21 verl ngern e Den Auslaufmodus berpr fen Aus Umr Diese Ausl sung des e berstrom am Umrichterausgang Sicherheitsmodus kann w hrend eines e Die Isolationswerte und die Schaltung des Motors berpr fen e Die Werte der Hochlauf und Auslauframpen erh hen e Verdrahtung Anschluss und Signale der Drehzahlr ckf hrung St rung berpr fen e Uberpr fen dass die Motorkabel nicht zu lang sind e Die Verst rkungsfaktoren des Drehzahlreglers 00 18 03 10 00 19 03 11 und 03 12 verringern e Wenn n
286. ung Au er Mot 5 Konfigurierung des Umrichters in Werksein stellung mit Ausnahme der mit dem Motor zusammenh n genden Parameter Die Funktion 5 ist in der aktuellen Version nicht verf gbar Anmerkung Die Werkseinstellungen von 05 07 und 05 08 in Abh ngigkeit von 11 43 sind in Kapitel 5 6 3 aufgef hrt ACHTUNG Um 11 43 zu ndern muss der Umrichter verriegelt sein 06 15 Verriegelt 0 oder Eingang Sicherer Halt offen 104 ARO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 11 44 Zugangsebene Men 0 Wertebereich Ebene 1 0 Ebene 2 1 Werkseinstellung Ebene 2 1 Dieser Parameter legt die Zugangsebene in Men 0 fest Zugangsebene Zugang zu den Parametern 00 01 bis 00 10 Zugang zu den Parametern 00 01 bis 00 65 0 Ebene 1 1 Ebene 2 11 45 Auswahl Motor 1 oder 2 Wertebereich Motor 1 0 oder Motor 2 1 Werkseinstellung Motor 1 0 Mit diesem Parameter l sst sich der Parametersatz ausw hlen der den Kenndaten von Motor 1 oder 2 entspricht 11 45 0 Motor 1 11 45 1 Motor 2 Bezeichnung Maximale Drehzahl Minimale Drehzahl Auswahl Sollwerte Hochlauframpe Auslauframpe Nennfrequenz Motor Nennstrom Motor Nenndrehzahl Motor Nennspannung Motor Leistungsfaktor cos
287. ur anderen wechselt und die Integralfunktion des Drehzahlreglers blockiert Der Filter ist deaktiviert bei 03 42 0 03 43 Wert 100 Sollwert Impulse Wertebereich 0 bis 32000 Werkseinstellung 5000 Regelt die Frequenz des Eingangs die 100 des Zahlen werts des Ziels entsprechen muss Skala Impulseingang Wertebereich 0 bis 2 0000 Werkseinstellung 1 0000 Skalierung des digitalen Sollwerts der in Impulse umgewan delt werden soll gt Sollwert Impulseingang Wertebereich 0 bis 100 fh 100 m Gibt den digitalisierten Sollwert an der von der Umwandlung des Impulssignals ausgeht 03 46 Ziel Sollwert Impulse Wertebereich 00 00 bis 21 51 Werkseinstellung 00 00 Auswahl des Ziels des digitalen Sollwerts mit dem das um gewandelte Impulssignal verkn pft wird Nur Parameter des Typs Non Bit k nnen gew hlt werden Bei Auswahl eines ungeeigneten Parameters wird 03 46 auf 0 gesetzt 03 47 bis 03 50 Nicht verwendet 03 51 Schwelle Warnung maximale Drehzahl Wertebereich 0 bis 500 min Werkseinstellung 90 min L st eine Warnung 10 51 aus wenn die Motordrehzahl fol gende Bedingungen erf llt 05 04 lt Min Drehz 01 07 oder 21 02 03 51 im of fenen Regelkreis 03 02 lt Min Drehz 01 07 oder 21 02 03 51 im ge schlossenen Regelkreis 03 52 Schwelle Warnung maximale Drehzahl Wertebereic
288. verriegeln SDI1 und SDI2 verbinden Einen Fahrbefehl Rechtslauf oder Linkslauf erteilen in Werkseinstellung DI4 oder DI5 schlie en Pr fen dass 00 42 Nein Selbstkali brierung beendet Den Fahrbefehl l schen und den Umrichter verriegeln Der Umrichter ist betriebsbereit oder wartet auf eine zus tzliche Parametrierung ARO SOMER 17 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter PARAMETRIERUNGSSCHNITTSTELLE 2 4 3 Schnellinbetriebnahme eines Permanentmagnetmotors LSRPM oder LSHPM mit Istwerter fassung ber Encoder mit Kommutierungskan len oder Geber mit Hall Effekt m F r die Verwaltung eines PTC F hlers siehe die MD Encoder Inbetriebnahmeanleitung Bei ausgeschaltetem Umrichter berpr fen dass e die Klemmen SDI1 und SDI2 verbunden sind damit der Selbsttest des Leistungsteils durchgef hrt werden kann vgl 17 03 e der Fahrbefehl nicht erteilt ist e der Motor angeschlossen ist und die Phasenfolge des Motors eingehalten wird e die Standardr ckf hrung wie folgt belegt ist zur Information Motr LSRPM LSHPM280 LSHPM 200 u 250 LSRPM u LSHPM R ckf hrung Geber Geber Geber Hall Geber Sesung 5 SV 5 y Anz Striche 1024 4096 1024 er e die Option MD Encoder angeschlossen ist einschlie lich der Kommutierungskan le und der Abschirmung die Versorgungsspan nung auf 15 V f r den
289. wahl Drehzahlsollwert 0 analoger Sollwert Al1 1 Drehzahl Festsollwert 2 ber Analogeingang 2 2 Bei Werkseinstellung erfolgt die Auswahl des Drehzahlsollwertes durch den Digitaleingang DIO2 Zustand Auswahl Drehzahlsollwert 0 analoger Sollwert ADI2 1 Drehzahl Festsollwert 2 ber Drehzahl Festsollwert 3 Der Drehzahlsollwert ent spricht einem Drehzahl Festsollwert Um 4 verschiedene Drehzahl Festsollwerte mit den beiden Digitaleing ngen DIO2 und DIO3 ausw hlen zu k nnen m ssen die Parameter folgenderma en eingestellt sein 00 34 01 46 00 46 bis 00 49 auf den gew nschten Drehzahl Festsoll wert min Zustand Zustand Auswahl Drehzahlsollwert Drehzahl Festsollwert 1 Drehzahl Festsollwert 2 Drehzahl Festsollwert 3 Drehzahl Festsollwert 4 ber Konsole 4 Der Drehzahlsollwert ist der Parametrie rungsschnittstelle zugeordnet 00 06 Nennstrom Motor Wertebereich 0 bis Isp A Werkseinstellung Nennstrom Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Dies ist der auf dem Leistungsschild angegebene Nennstrom des Motors Eine U berlast wird aufgrund dieses Wertes be rechnet 00 07 Nenndrehzahl Motor Wertebereich 1 bis 32000 min Werkseinstellung Nenndrehzahl Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Dies ist die auf dem Leistungsschild angegebene Motordreh zahl unter Last Anmerkung Dieser Wert muss den Schlupf
290. wert erreicht hat 05 61 Schwellwert f r die nderung der Taktfrequenz ertebereich 0 0 bis 590 0 Hz Werkseinstellung 0 0 Hz Wenn die Frequenz Drehzahl des Motors unter dem in 05 61 festgelegten Schwellwert liegt wird die in 05 60 aus gew hlte Taktfrequenz verwendet Im gegenteiligen Fall wird die Taktfrequenz 05 18 verwendet Zur Beachtung F Pp x n 60 wobei F die Frequenz in Hz Pp die Polpaarzahl und n die Drehzahl in min ist 64 RRO SOMER LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 05 62 Magnetisierungsmodus Synchronmotor 05 63 Magnetisierungsstrom Synchronmotor Wertebereich STANDARD 0 FEST 1 Wertebereich 0 bis lap Opt Modus 1 2 Opt Modus 2 3 Werkseinstellung 0 0 A Werkseinstellung STANDARD 0 Falls 05 62 von STANDARD 0 verschieden ist und 11 31 SERVO 3 kann der Magnetisierungsstrom ber 05 63 Anmerkung 05 62 STANDARD 0 lassen und nur nach eingestellt werden R cksprache mit LEROY SOMER ver ndern Wenn aber 05 62 STANDARD 0 und 11 31 SERVO 3 kann der in 05 63 programmierte Wert dazu verwendet werden die Verluste im Motor w hrend der Bremsphasen zu erh hen indem 02 04 auf feste Rampe 3 oder automat Rampe 2 gesetzt und schneller gebremst wird 5 6 3 Werkseinstellungen in
291. wertiges Byte des Werts des Registers Niederwertiges Byte des Werts des Registers Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC Er ee 1 Byte hexadezimal 2 Bytes hexadezimal Vom Slave gesendeter Rahmen Adresse des Slave Funktionscode 0x06 H herwertiges Byte der Adresse des Registers Niederwertiges Byte der Adresse des Registers H herwertiges Byte des Werts des Registers Niederwertiges Byte des Werts des Registers Niederwertiges Byte der CRC H herwertiges Byte der CRC NIO J A wN oO e Funktionscode 16 mehrfaches Schreiben Schreiben eines aneinander grenzenden Bereichs von Regi stern Der Slave setzt eine obere Grenze der Anzahl von Re gistern fest die geschrieben werden k nnen Wenn die Grenze berschritten wird antwortet der Slave nicht Anmerkung Schreiben von maximal 12 Parametern Vom Master gesendeter Rahmen Adresse des Slave 1 bis 247 Funktionscode 0x10 H herwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes Niederwertiges Byte der Adresse des ersten Wortes H herwertiges Byte der Anzahl der zu schreibenden W rter Niederwertiges Byte der Anzahl der zu schreibenden W rter Anzahl der zu schreibenden Bytes H herwertiges Byte des zu schreibenden Worts 0 Niederwertiges Byte des zu schreibenden Worts 0 H herwertiges Byte des zu schreibenden Worts 1 Niederwertiges Byte des zu schreibenden Worts 1 53
292. wird ab diesem Wert ber cksichtigt Dieser Parameter entspricht 05 07 f r Motor 1 21 08 Nenndrehzahl Motor 2 Wertebereich 0 bis 32000min Werkseinstellung Nenndrehzahl Motor gem Baugr e des Umrichters s Kap 5 6 3 Dies ist die auf dem Leistungsschild angegebene Motordreh zahl unter Last Dieser Parameter entspricht 05 08 f r Motor 1 Hinweis Die Solldrehzahl kann ber den Parameter 02 56 von 1000 auf 100 min gesetzt werden Damit k nnen Hoch laufzeit und Auslaufzeit um das 10 fache erh ht werden ARO SOMER 133 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter MEN S UND BLOCKSCHALTBILDER IM PARAMETRIERUNGSMODUS BER ERWEITERTES MEN 21 09 Nennspannung Motor 2 Wertebereich 0 bis 999 V Werkseinstellung Eur 400 V USA 460 V Erm glicht die Definition der Spannungs Frequenzkennlinie wie folgt Ausgangsspannung Kennlinie der Ausgangsspannung f r einen Boost unter 6 25 21 09 20202000 Ausgangs 21 06 21 06 frequenz 2 Wurde fester Boost durch Parameter 05 14 U f LINEAR 2 gew hlt so wird dessen Wert in Parameter 05 15 definiert Dieser Parameter entspricht 05 09 f r Motor 1 Cos p Motor Wertebereich 0 bis 1 00 Werkseinstellung 0 85 Der Cos wird automatisch w hrend einer Phase der Selbst kalibrierung in Ebene 2 siehe 05
293. yklus die Taktfrequenz siehe 00 12 oder 05 18 verringern und die Hochlauf siehe 00 03 oder 02 11 und die Auslauframpen siehe 00 04 oder 02 21 verl ngern ARO SOMER 143 LEROY SOMER INBETRIEBNAHMEANLEITUNG 3871 de 2010 09 f POWERDRIVE MD FX Frequenzumrichter AUSL SEN DES SICHERHEITSMODUS DIAGNOSE Bez Parame trierungs schnittstelle Ursache f r das Ausl sen des Sicher heitsmodus L sung IGBT W e Ausl sen des Sicherheitsmodus an einem IGBT W e Die Last des Motors den Betriebszyklus die Taktfrequenz siehe 00 12 oder 05 18 verringern und die Hochlauf siehe 00 03 oder 02 11 und die Auslauframpen siehe 00 04 oder 02 21 verl ngern T IGBT V e berhitzung IGBT V Problem mit der Bel ftung Umgebungstemperatur zu hoch e Last zu gro e Die Umgebungstemperatur berpr fen e Das Lastniveau des Umrichters berpr fen e Uberpr fen ob alle L fter arbeiten e Den Zustand der T rfilter berpr fen e Die Abstufung in Frequenz und Temperatur des Umrichters berpr fen vgl Inbetriebnahmeanleitung TIGBTW e berhitzung IGBT W Problem mit der Bel ftung Umgebungstemperatur zu hoch e Last zu gro e Die Umgebungstemperatur berpr fen e Das Lastniveau des Umrichters berpr fen e berpr fen ob alle L fter arbeiten e Den Zustand der T rfilter berpr fen e Die Abstufung in Frequenz und Temperatur des

POWERDRIVE MD/FX

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents