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Sun Netra T5440 Server

1. M e ageet 1 F O es KEEN 12 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Stimmen die Pin Belegungen des seriellen Anschlusses SER MGT nicht mit denen der seriellen RJ 45 Schnittstellen am Terminalserver berein ben tigen Sie ein berkreuzkabel das f r jedes Pin am seriellen Anschluss SER MGT des Sun Netra T5440 Servers die Verbindung zum entsprechenden Pin der seriellen Schnittstelle des Terminalservers herstellt Stift am seriellen Anschluss RJ 45 Stecker Pin am seriellen Anschluss des Terminalservers Pin 1 RTS Pin 1 CTS Pin 2 DTR Pin 2 DSR Pin 3 TXD Pin 3 RXD Pin 4 Signalmasse Pin 4 Signalmasse Pin 5 Signalmasse Pin 5 Signalmasse Pin 6 RXD Pin 6 TXD Pin 7 DSR DCD Pin 7 DTR Pin 8 CTS Pin 8 RTS Die folgende Tabelle zeigt wie die Kabelleiter verschaltet sein m ssen damit ein Verbindungsaufbau zu einem typischen Terminalserver m glich ist 2 Starten Sie auf dem Ger t ber das die Verbindung hergestellt wird eine Terminalsitzung und geben Sie Folgendes ein ssh IP address of terminal server port number Beispiel F r einen Sun Netra T5440 Server der ber Port 10000 mit einem Terminalserver mit der IP Adresse 192 20 30 10 verbunden ist w rden Sie Folgendes eingeben ssh 192 20 30 10 10000 Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung Gehen Sie folgenderma en vor wenn Sie
2. Durch das L schen eines IS Volumes gehen s mtliche darin enthaltenen Daten verloren Als Alternative k nnen Sie das L schen mit der Option f erzwingen wenn Sie sicher sind dass das IS Volume und die darin enthaltenen Daten nicht mehr ben tigt werden Beispiel raidcetl f d c0t0d0 Volume c0t0d0 deleted Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 4 Geben Sie folgenden Befehl ein um festzustellen ob das RAID Volume gel scht wurde raidctl Beispiel raidcetl No RAID volumes found Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidct1 1M V So bauen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb ein 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 57 2 Zum Ermitteln einer ausgefallenen Festplatte geben Sie folgenden Befehl ein raidctl Wird der Festplattenstatus FAILED angezeigt kann das Laufwerk ausgebaut und ein neues eingebaut werden Beim Einbau sollte die neue Festplatte den Status OK und das Volume den Status RESYNCING aufweisen Beispiel raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IM DEGRADED c0t1d0 OK c0t2d0 FAILED In diesem Beispiel weist der Mirror aufgrund eines Fehlers d
3. Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 27 2 Arbeiten Sie die entsprechenden Anweisungen in der folgenden Tabelle ab In den folgenden Abschnitten werden verschiedene M glichkeiten des Zugriffs auf die Eingabeaufforderung ok beschrieben Zugriffsmethode Ordnungsgem es Herunterfahren des Betriebssystems Solaris Vorgehen Geben Sie in einem Shell oder Befehlsfenster den entsprechenden Befehl ein z B shutdown oder init wie in der Systemverwaltungsdokumentation von Solaris beschrieben Taste Untbr Dr cken Sie auf einem alphanumerischen Terminal auf das die Systemkonsole umgeleitet wurde die Break Taste ILOM Befehle Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt den Befehl set HOST send_break_action break ein und setzen Sie dann den Befehl start SP console ab Das setzt jedoch voraus dass das Betriebssystem nicht l uft und der Server bereits von der OpenBoot Firmware gesteuert wird Manueller Systemneustart Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt den folgenden Befehl ein gt set HOST bootmode script setenv auto boot false Dr cken Sie die Eingabetaste Geben Sie dann ein gt reset SYS Ordnungsgem es Zur cksetzen der Kontrolldom ne mit dem ILOM Befehl reset Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt in der Kontrolldom ne den folgenden Befehl ein gt set HOST domain control auto boot disable gt reset HOST domain control Weitere Informationen Weiter
4. Hinweis Wenn Sie zum ersten Mal auf den ILOM Service Prozessor zugreifen lautet der Standardbenutzer root und das Standardpasswort changeme Weitere Informationen zum Wechseln zur oder von der ILOM Eingabeaufforderung finden Sie hier m So rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf auf Seite 27 m Umschalten zwischen dem Service Prozessor und der Systemkonsole auf Seite 20 22 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Zugriff ber mehrere Controller Sitzungen Es k nnen gleichzeitig bis zu f nf ILOM Sitzungen aufgerufen werden eine Sitzung ber den seriellen Anschluss SER MGT und bis zu vier SSH Sitzungen ber den Netzwerkanschluss NET MGT In jeder einzelnen Sitzung k nnen Befehle ber die Eingabeaufforderung gt abgesetzt werden es hat aber nur jeweils ein Benutzer zu einem gegebenen Zeitpunkt Zugriff auf die Systemkonsole und dies auch nur dann wenn die Systemkonsole f r den Zugriff ber den seriellen Verwaltungsanschluss oder den Netzwerkverwaltungsanschluss konfiguriert ist Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 9 Alle weiteren ILOM Sitzungen bieten eine passive Ansicht der Aktivit t der Systemkonsole bis sich der aktive Benutzer der Systemkonsole abmeldet Aufrufen der Eingabeaufforderung gt Die Eingabeaufforderung gt kann mit mehrer
5. TSALARM_MINOR else if strncemp argv 2 user 1 0 alarm_type TSALARM_USER else help argv 0 if strnemp argv 1 get 1 0 tsalarm_get alarm_type amp alarm_state printf alarm d tstate d n alarm_type alarm_state else if strncemp argv 1 set 1 0 if strncemp argv 3 on 2 0 alarm_state TSALARM_STATE_ON else if strncmp argv 3 off 2 0 alarm_state TSALARM_STATE_OFF else help argv 0 tsalarm_set alarm_type alarm_state else help argv 0 return 0 86 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 ANHANG C OpenBoot Konfigurationsvariablen In TABELLE C 1 sind die im nichtfl chtigen Speicher des Systems gespeicherten Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware aufgef hrt Die Konfigurationsvariablen der OpenBoot Firmware sind hier in der Reihenfolge aufgef hrt in der sie vom folgenden Befehl ausgegeben werden gt show o table level all SYS TABELLE C 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung ttya rts dtr off true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist gibt das Betriebssystem auf die serielle Schnittstelle keine Signale RTS request to send und DTR data transfer ready aus ttya ignore cd true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist ignoriert das Betrie
6. Volume erforderlich ist werden beide Festplatten aktualisiert Die Festplatten werden stets mit exakt denselben Daten abgeglichen Wenn das Betriebssystem Daten von einem gespiegelten Volume lesen muss greift es auf die Festplatte zu die in diesem Moment schneller verf gbar ist Durch diese Funktion kann die Leistung bei Leseoperationen gesteigert werden Achtung Durch das Erstellen von RAID Volumes mithilfe des integrierten Festplattencontrollers werden s mtliche Daten auf den Festplatten im Verbund zerst rt Ein Teil jeder physischen Festplatte wird von der Volume Initialisierungsprozedur des Festplattencontrollers f r Metadaten und andere interne Informationen reserviert die der Controller ben tigt Nach abgeschlossener Volume Initialisierung k nnen Sie das Volume mit dem Dienstprogramm format 1M konfigurieren und bezeichnen Danach ist das Volume im Betriebssystem Solaris einsatzbereit Hardware RAID Operationen Auf dem Sun Netra T5440 Server wird das Spiegeln und Striping mittels des Solaris Dienstprogramms raidct1 vom SAS Controller unterst tzt Ein mit dem Dienstprogramm raidctl erstelltes Hardware RAID Volume verh lt sich etwas anders als ein mithilfe von Volume Managementsoftware erstelltes Unter einem Software Volume ist f r jedes Ger t ein eigener Eintrag in der Struktur der virtuellen Ger te vorhanden und Lese Schreib Operationen werden auf beiden virtuellen Ger ten vorgenommen Unter Hardware RAID Vol
7. Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 71 Alarmstatus 36 Benutzer 39 Geringf giger 39 kritische 38 Schwerwiegende 38 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 70 71 R ckseite 5 Serverstatus 36 Leuchtdioden Positionsanzeiger LED Systemstatusleuchtdiode 40 Logischer Ger tename Festplattenlaufwerk Referenz 57 92 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 M Manuelles Dekonfigurieren von Ger ten 48 Manuelles Neukonfigurieren von Ger ten 49 Manuelles Zur cksetzen des Systems 27 28 Mehrere ILOM Sitzungen 23 Monitor anschlie en 18 N Netzwerkverwaltungsanschluss NET MGT aktivieren 9 Neukonfigurieren von Ger ten manuelles 49 Normalerweise ge ffnet NO Relais Status 39 geschlossen NG Relais Status 39 ntwdt Treiber 80 O ok Eingabeaufforderung Aufrufen durch normales Herunterfahren des Systems 25 Aufrufen mit dem ILOM Befehl set HOST break_action break 26 Aufrufen mit dem ILOM Befehl set HOST send_break_action break 25 Aufrufen mit der Break Taste 26 Aufrufen mit manuellem Systemneustart 25 27 bersicht 23 Unterbrechen des Betriebssystems Solaris 27 Zugriffsm glichkeiten 25 OpenBoot Befehle probe ide 26 probe scsi all 26 reset all 19 setenv 19 OpenBoot Firmware Szenarien f r Steuerung 24 OpenBoot Konfigurationsvariablen auto boot 24 43 Beschreibung Tabelle 87 input device 19 29 output device 19 29 Systemkonsoleneinst
8. Datei etc remote ge ndert wurde kann es sein dass Sie die Datei entsprechend bearbeiten m ssen N heres dazu finden Sie unter Bearbeiten der Datei etc remote auf Seite 15 3 Geben Sie in ein Shell Fenster des anderen Systems den folgenden Befehl ein tip hardwire Das System antwortet wie folgt connected Das Shell Fenster wird jetzt als Tip Fenster das ber die serielle Schnittstelle des anderen Systems auf den Sun Netra T5440 Server umgeleitet wurde angezeigt Diese Verbindung wird auch dann hergestellt und aufrecht erhalten wenn der Server ausgeschaltet ist oder gerade hochgefahren wird Hinweis Verwenden Sie ein Shell Fenster oder ein Terminal z B dtterm kein Befehlsfenster da einige Tip Befehle in Befehlsfenstern nicht ordnungsgem funktionieren Bearbeiten der Datei etc remote Sie m ssen diese Datei unter Umst nden bearbeiten wenn Sie auf den Sun Netra T5440 Server ber eine Tip Verbindung von einem System aus zugreifen auf dem eine ltere Version des Betriebssystems Solaris l uft Dies kann sich auch dann als notwendig erweisen wenn die Datei etc remote auf dem System ge ndert wurde und keinen entsprechenden Eintrag hardwire enth lt vV So ndern Sie die Datei etc remote 1 Melden Sie sich an der Systemkonsole des Systems mit dem die Tip Verbindung zum Server hergestellt werden soll als Superuser an 2 Ermitteln Sie die Versionsebene des auf dem System installiert
9. Es gibt eine Reihe von Situationen in denen das System durch die OpenBoot Firmware gesteuert werden muss a Standardm ig wird das System unter Kontrolle der OpenBoot Firmware gesteuert bevor das Betriebssystem installiert wird m Wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf false gesetzt ist bootet das System in die Eingabeaufforderung ok m Beim Herunterfahren des Betriebssystems geht das System ordnungsgem in die Ausf hrungsebene 0 ber m Bei einem Absturz des Betriebssystems bergibt das System die Kontrolle an die OpenBoot Firmware m Wenn w hrend des Startvorgangs ein ernstes Hardwareproblem aufgetreten ist das die Ausf hrung des Betriebssystems verhindert bernimmt die OpenBoot Firmware die Steuerung des Systems m Wenn sich w hrend des Systembetriebs ein ernstes Hardwareproblem ergibt wechselt das Betriebssystems auf die Ausf hrungsebene 0 m Wenn Sie die Steuerung des Systems explizit an die Firmware bergeben um Firmware Befehle ausf hren zu k nnen wird das System ber die OpenBoot Firmware gesteuert Dieser letzten Situation sehen Sie sich als Systemadministrator am h ufigsten gegen ber da es manchmal erforderlich ist auf der Ebene der Eingabeaufforderung ok zu arbeiten Zum Aufrufen dieser Eingabeaufforderung stehen mehrere M glichkeiten zur Verf gung Diese sind im Abschnitt Aufrufen der Eingabeaufforderung ok auf Seite 25 beschrieben Ausf hrliche Informationen zu diesem Th
10. Festplatte bei laufendem Betrieb aus 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 57 Vergewissern Sie sich dass weder Anwendungen noch Prozesse auf das Festplattenlaufwerk zugreifen 2 Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm al Beispiel cfgadm al Ap_Id CU c0 dsk c0t0d0 c0 dsk c0t1d0 c0 dsk c0t2d0 c0 dsk c0t3d0 c1 cl dsk c1t0d0 usb0 1 usb0 2 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 2 E GA H Type scsi bus disk disk disk disk scsi bus CD ROM unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured configured configured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown ok ok ok ok ok ok ok Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Die Optionen al geben den Status aller SCSI Ger te einschlie lich d
11. Informationen zur Hardware finden Sie unter Zugriff auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor auf Seite 18 Hinweis Im Rahmen der POST Power on Self Test Diagnose k nnen keine Status und Fehlermeldungen auf einem lokalen Grafikmonitor ausgegeben werden Zugriff auf den Service Prozessor In den folgenden Abschnitten werden verschiedene M glichkeiten des Zugriffs auf den Service Prozessor beschrieben Aufruf ber den seriellen Anschluss SERIAL MGT Bei dieser Methode wird vorausgesetzt dass die Systemkonsole auf die Anschl sse SERIAL MGT und NET MGT Standardkonfiguration umgeleitet wurde Wenn Sie ber ein an den seriellen Anschluss SER MGT angeschlossenes Ger t auf die Systemkonsole zugreifen greifen Sie zun chst auf den ILOM Service Prozessor und dessen Eingabeaufforderung gt zu Anschlie end k nnen Sie auf die Systemkonsole umschalten N here Informationen zum ILOM Service Prozessor finden Sie im ILOM Benutzerhandbuch und im Sun Integrated Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 7 V Verwendung des seriellen Verwaltungsanschlusses 1 Vergewissern Sie sich dass f r den seriellen Anschluss SERIAL MGT folgende Parameter eingestellt sind m 9600 Baud m 8Bit m Parit t keine a 1 Stoppbit m Kein Handshake 2 ffnen Sie eine ILOM Service Prozessor Sitzung N here Anweisungen finden Sie im ILOM Benutz
12. Meldungen ber eine Besch digung der aktuellen Bezeichnung des Volumes aus das Sie im Begriff sind zu ndern Diese Meldungen k nnen Sie gefahrlos ignorieren 2 W hlen Sie den Festplattennamen aus der das von Ihnen konfigurierte RAID Volume darstellt In diesem Beispiel ist c0t2d0 der logische Name des Volumes format Searching for disks done AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0A0 lt SUNT2G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 63 pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pcei 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 Specify disk enter its number 2 selecting c0t2d0 disk formatted FORMAT MENU disk select a disk type select define a disk type partition select define a partition table current describe the current disk format format and analyze the disk fdisk run the fdisk program repair repair a defective sector label write label to the disk analyze surface analysis defect defect list management backup search for backup labels verify read and display labels save save new disk partition definitions inquiry show vendor product and revision volname set 8 character volume name lt cmd gt execute lt cmd gt then return quit 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung format gt den Befehl type ein
13. Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 ANHANG A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers Dieser Anhang enth lt Informationen ber den Anwendungsmodus des Watchdog Timers auf dem Server Die folgenden Abschnitte sollen verdeutlichen wie Sie den Watchdog Timer konfigurieren und nutzen k nnen m Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers auf Seite 77 m Beschr nkungen des Watchdog Timers auf Seite 78 m Arbeiten mit dem ntwdt Treiber auf Seite 80 m Die Benutzer API auf Seite 80 m Arbeiten mit dem Watchdog Timer auf Seite 81 m Fehlermeldungen des Watchdog Timers auf Seite 84 Hinweis Sobald der Watchdog Timer f r Anwendungen einmal verwendet wird muss das Betriebssystem Solaris neu gestartet werden um den standardm igen nicht programmierbaren Watchdog Timer und das LED Standardverhalten d h kein Alarm3 wieder zu aktivieren Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers Mithilfe des Watchdog Mechanismus lassen sich System und Anwendungsabst rze automatisch erkennen Beim Watchdog handelt es sich um einen Timer der von einer Benutzeranwendung laufend zur ckgesetzt wird solange das Betriebssystem und die betreffende Anwendung ausgef hrt werden 77 Vers umt die Anwendung den Timer zur ckzusetzen so l uft dieser nach einer bestimmten Zeit ab Dies kann in folgenden Situationen geschehen m Die zur cksetzende Anwendung ist abgest rzt m Der Zur cksetzungs
14. Thread in der Anwendung h ngt oder ist abgest rzt m Das System ist abgest rzt Wenn hingegen der System Watchdog verwendet wird so l uft der Timer ab wenn das System d h der Takt Interrupt Handler abgest rzt ist Standardm ig ist der Watchdog Timer in diesem Systemmodus aktiv Der Systemmodus wird immer verwendet wenn der Anwendungs Watchdog nicht initialisiert ist Der Anwendungsmodus bietet folgende M glichkeiten m Konfigurieren des Watchdog Timers Auf dem Host ausgef hrte Anwendungen k nnen den Watchdog Timer konfigurieren und verwenden was eine Erkennung kritischer Probleme aus Anwendungen heraus und eine automatische Wiederherstellung erm glicht m Programmieren von Alarm3 Bei kritischen Problemen in einer Anwendung kann dieser Alarm erzeugt werden Mit dem f r die ALOM kompatible CLI in ILOM verf gbaren Befehl setupsc l sst sich die Wiederherstellung ausschlie lich f r den System Watchdog konfigurieren sc gt setupsc Die Wiederherstellungskonfiguration f r den Anwendungs Watchdog wird hingegen mithilfe von E A Steuercodes IOCTLs eingerichtet die an den ntwdt Treiber ausgegeben werden Beschr nkungen des Watchdog Timers Der Watchdog Timer Modus weist folgende Beschr nkungen auf m Wenn der Systemcontroller erkennt dass der Watchdog Timer abgelaufen ist so wird nur ein einziger Wiederherstellungsversuch unternommen Kann die Dom ne dadurch nicht wiederhergestellt werden so erfolgen
15. auf Wenn das erste Volume fertig ist nimmt es den RAID Status OK an Das zweite Volume beginnt automatisch mit dem Abgleich und erh lt den RAID Status RESYNCING Unter RAID 1 Festplattenspiegelung werden alle Daten auf beide Laufwerke dupliziert Sollte eine Festplatte ausfallen ersetzen Sie diese durch ein funktionsf higes Laufwerk und stellen den Mirror wieder her Diesbez gliche Anweisungen erhalten Sie unter So bauen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb ein auf Seite 67 Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidct1 finden Sie in der Manpage raidctl 1M V So erstellen Sie ein Hardware Mirror Volume des Standard Bootger ts Da die Volume lInitialisierung auf dem Festplattencontroller erfolgt muss ein neu erstelltes Volume vor der Verwendung im Betriebssystem Solaris zun chst mit dem Dienstprogramm format 1M konfiguriert und bezeichnet werden siehe So konfigurieren und bezeichnen Sie ein Hardware RAID Volume f r den Einsatz unter Solaris auf Seite 63 Aufgrund dieser Beschr nkung blockiert raidct1 1M die Erstellung eines Hardware RAID Volumes wenn auf einer der Festplatten im Verbund zu diesem Zeitpunkt ein Dateisystem eingeh ngt ist 60 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 In diesem Abschnitt wird das Verfahren zum Erstellen eines Hardware RAID Volumes beschrieben das das Standard Bootger t enth lt Da auf dem Bootger t beim Booten stets ein Dateisystem ei
16. der Ger testruktur entfernt Die blaue LED Ausbaubereitschaft leuchtet auf 70 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 4 berpr fen Sie ob das Ger t aus der Ger testruktur entfernt wurde Geben Sie folgenden Befehl ein CU e0 c0 c0 CU cfgadm al Ap_Id dsk c0t0d0 dsk c0t1d0 dsk c0t2d0 dsk c0t3d0 c1 cl dsk c1t0d0 usb0 1 usb0 2 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 2 CG GA M k Type scsi bus disk disk disk unavailable scsi bus CD ROM unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured uncon Figured configured uncon uncon uncon uncon uncon uncon uncon Figured Figured Figured Figured Figured Figured Figured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown ok ok ok ok ok ok ok Beachten Sie dass c0t3d0 jetzt unavailable nicht verf gbar und unconfigured nicht konfiguriert ist Die Ausbaubereitschafts LED f r das entsprechende Festplattenlaufwerk leuchtet 5 Bauen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Sun Netra T5440 Server Service Manual aus Die blaue Ausbaubereitschafts LED erlischt wenn Sie das Festplattenlaufwerk ausbauen 6
17. die Systemkonsole ber einen Terminalserver finden Sie unter Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver auf Seite 11 m Anweisungen zum Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal finden Sie im Abschnitt Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal auf Seite 17 sm Anweisungen zum Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung finden Sie im Abschnitt Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung auf Seite 13 Alternative Konfiguration f r die Systemkonsole In der Standardkonfiguration werden Warnungen des Service Prozessors und Ausgaben der Systemkonsole im gleichen Fenster angezeigt Nach der ersten Systeminstallation kann die Konfiguration der Systemkonsole so ge ndert werden dass sie Eingaben von der Tastatur empf ngt und Ausgaben an die Grafikkarte des Systems sendet Aus den folgenden Gr nden ist es besser die Systemkonsole in ihrer Standardkonfiguration zu belassen m In der Standardkonfiguration k nnen Sie ber die Anschl sse SERIAL MGT und NET MGT bis zu acht zus tzliche Fenster ffnen in denen die Aktivit t der Systemkonsole angezeigt aber nicht beeinflusst werden kann Diese Fenster k nnen nicht ge ffnet werden wenn die Systemkonsole auf den Grafikkartenanschluss des Systems umgeleitet ist a In einer Standardkonfiguration k nnen Sie durch die Eingabe einer einfachen Escape Sequenz oder eines Befehls auf einem Ger t z
18. greifen Sie ber einen Terminalserver auf die Systemkonsole zu 1 Stellen Sie die physische Verbindung zwischen dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Terminalserver her Beim seriellen Anschluss SER MGT des Sun Netra T5440 Servers handelt es sich um einen DEE Anschluss DEE Datenendeinrichtung Die Pin Belegung f r den seriellen Anschluss SER MGT entspricht der f r die seriellen RJ 45 Schnittstellen am seriellen Breakout Kabel von Cisco zur Verwendung mit dem Terminalserver AS2511 RJ von Cisco Wenn Sie den Terminalserver eines anderen Herstellers verwenden m ssen Sie sich vergewissern dass die Pin Belegungen des seriellen Anschlusses des Sun Netra T5440 Servers denen des zu verwendenden Terminalservers entsprechen Wenn die Pin Belegungen des seriellen Verwaltungsanschlusses am Server den Pin Belegungen des RJ 45 Anschlusses am Terminalserver entsprechen dann haben Sie zwei Anschlussm glichkeiten m Schlie en Sie ein serielles Breakout Kabel direkt an den Sun Netra T5440 Server an Siehe Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m Schlie en Sie ein serielles Breakout Kabel an ein Steckerfeld an und schlie en Sie den Server mit dem vom Hersteller des Servers gelieferten nicht berkreuzten Patchkabel an das Steckerfeld an Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 11 ABBILDUNG 1 3 Herstellen einer Verbindung zwischen dem Terminalserver und dem Sun Netra T5440 Server ber ein Steckerfeld
19. keine weiteren Versuche m Wenn Sie von der Eingabeaufforderung sc gt des Systemcontrollers durch Eingabe von break zum OpenBoot PROM wechseln w hrend der Anwendungs Watchdog aktiviert ist so deaktiviert der Systemcontroller diesen automatisch 78 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Hinweis Auf der Konsole wird in diesem Fall eine entsprechende Meldung angezeigt die besagt dass der Watchdog aus Sicht des Systemcontrollers deaktiviert ist Wenn Sie jedoch anschlie end zur ck auf die Solaris Betriebssystemebene wechseln ist der Watchdog Timer aus Sicht von Solaris immer noch aktiv Damit sowohl der Systemcontroller als auch Solaris denselben Watchdog Status erkennen m ssen Sie den Watchdog mithilfe der Watchdog Anwendung aktivieren bzw deaktivieren m Wenn Sie einen DR Vorgang dynamische Rekonfiguration durchf hren bei dem eine Systemkarte mit nichtfl chtigem Kernel Speicher gel scht wird m ssen Sie den Anwendungsmodus des Watchdog Timers vor dem DR Vorgang deaktivieren und anschlie end wieder aktivieren Dies ist erforderlich weil Solaris beim L schen von nichtfl chtigem Speicher alle System E A Vorg nge stilllegt und alle Interrupts deaktiviert Dies f hrt dazu dass die Firmware des System Controllers w hrend des DR Vorgangs nicht mit Solaris kommunizieren kann Diese Beschr nkung ist jedoch nicht relevant wenn Sie Speicher dynamisch hinzuf gen oder eine Karte ohne nichtfl ch
20. manuell neu Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt folgenden Befehl ein gt set Device Identifier component state enabled Als Ger tekennung k nnen Sie eine der Kennungen angeben die in der Tabelle im Abschnitt So dekonfigurieren Sie ein Ger t manuell auf Seite 49 aufgef hrt sind Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 49 Hinweis Bei Ger tekennungen wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Sie k nnen sie in Gro oder Kleinbuchstaben eingeben Mit dem ILOM Befehl set Ger tekennung component_state enabled k nnen alle Komponenten die vorher mit dem Befehl set Ger tekennung component_state disabled dekonfiguriert wurden erneut konfiguriert werden Anzeigen von Systemfehlerinformationen Die ILOM Software kann aktuelle Systemfehler anzeigen V So lassen Sie aktuelle Systemfehler anzeigen Geben Sie folgenden Befehl ein gt show SP faultmgmt Dieser Befehl zeigt die Fehlerkennung die fehlerhafte FRU Funktionseinheit sowie die an der Standardfehlerausgabe ausgegebene Fehlermeldung an Mit dem Befehl show SP faultmgmt werden dar ber hinaus auch POST Ergebnisse angezeigt Beispiel gt show SP faultmgmt SP aultmgmt Targets 0 SYS PS1 Properties Commands cd show Weitere Informationen zum Befehl show SP faultmgmt entnehmen Sie bitte dem ILOM Handbuch und dem ILOM Erg nzungshandbuch zum Server 50 Sun
21. und w hlen Sie dann 0 Null um eine automatische Konfiguration des Volumes durchzuf hren Beispiel format gt type AVAILABLE DRIVE TYPES 0 Auto configure 1 DEFAULT 2 SUN 72G 3 SUN72G 4 other Specify disk type enter its number 3 0 c0t2d0 configured with capacity of 68 23GB lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt selecting c0t2d0 disk formatted 64 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 4 Mit dem Befehl partition k nnen Sie das Volume nun gem der gew nschten Konfiguration partitionieren oder in Bereiche Slices aufteilen N heres entnehmen Sie bitte der Manpage format 1M 5 Schreiben Sie die neue Bezeichnung mit dem Befehl label auf die Festplatte format gt label Ready to label disk continue yes 6 berpr fen Sie ob die neue Bezeichnung geschrieben wurde indem Sie mit dem Befehl disk die Festplattenliste ausgeben format gt disk AVAILABLE DISK SELECTIONS 0 c0t0A0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 1 c0t1d0 lt SUN72G cyl 14084 alt 2 hd 24 sec 424 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 2 c0t2d0 lt LSILOGIC LogicalVolume 3000 cyl 69866 alt 2 hd 16 sec 128 gt pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 Specify disk enter its number 2 Der Typ von c0t2d0 weist nun darauf hin dass es sich um ein LSILOGIC LogicalVolume handelt 7 Beenden Sie das D
22. 40 A Aktivieren eines Ger ts 49 Aktivit t Festplattenlaufwerk LED 71 Aktivit tsanzeige 37 Alarm Statusanzeigen 38 Alphanumerisches Terminal Baudrate 17 Zugriff auf Systemkonsole 17 Anmeldung bei der Integrated Lights Out Manager Software ILOM 32 Anzeige Wartung erforderlich 37 Ausbaubereitschaft Festplattenlaufwerk LED 70 71 Ausf hrungsebenen Erkl rung 23 ok Prompt und 23 Austausch bei laufendem Betrieb gespiegelte Festplatte 67 Hardware Festplatten Mirror 67 nicht gespiegelte Festplatte 69 nicht gespiegeltes Festplattenlaufwerk 69 Austausch bei laufendem Betrieb nicht gespiegeltes Festplattenlaufwerk 69 auto boot OpenBoot Konfigurationsvariable 24 43 Automatische Systemwiederherstellung ASR aktivieren 46 Anzeigen von Statusinformationen 48 Befehle 46 deaktivieren 47 bersicht 43 B Befehlseingabeaufforderung Erkl rung 21 Benutzeralarm 39 Break Taste alphanumerisches Terminal 28 C cfgadm Solaris Befehl 69 cfgadm install_device Solaris Befehl Vorsicht beim Gebrauch 70 cfgadm remove_device Solaris Befehl Vorsicht beim Gebrauch 70 Cisco Terminalserver AS2511 RJ anschlie en 11 91 D Deaktivieren von Ger ten 49 Dekonfigurieren von Ger ten manuelles 48 DHCP Client Dynamic Host Configuration Protocol Client am Netzwerkverwaltungsanschluss 10 dtterm Solaris Dienstprogramm 15 E Escape Sequenz Service Prozessor 23 F
23. 440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 m Die Steuerdatenstruktur f r den Watchdog Timer und die Zur cksetzungsfunktion ist wie folgt definiert typedef struct int reset_enable reset enabled if non zero int dog_enable watchdog enabled if non zero lom_dogctl_t Watchdog Programmbeispiel Das folgende Programmbeispiel illustriert die Arbeit mit dem Watchdog Timer BEISPIEL A 1 Watchdog Programmbeispiel include lt sys types h gt include lt fcentl h gt include lt unistd h gt include lt sys stat h gt include lt lom_io h gt int main uint_t timeout 30 30 seconds lom_dogetl_t dogctl int Cd dogctl reset_enable 1 dogctl dog_enable 1 fd open dev ntwdt O_EXCL Set timeout ioctl fd LOMIOCDOGTIME void amp timeout Enable watchdog ioctl fd LOMIOCDOGCTL void amp dogctl Keep patting while 1 ioctl fd LOMIOCDOGPAT NULL sleep 5 return 0 Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 83 84 Fehlermeldungen des Watchdog Timers TABELLE A 1 beschreibt m gliche Fehlermeldungen des Watchdog Timers und ihre Bedeutung TABELLE A 1 Fehlermeldungen des Watchdog Timers Fehlermeldung EAGAIN Bedeutung Es wurde versucht mehrere open Instanzen auf dev ntwdt zu ffnen EFAULT EINVAL EINTR ENXIO Eine ung ltige Benutzerraumadresse wurde ang
24. Bauen Sie ein neues Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Sun Netra T5440 Server Service Manual ein 7 Konfigurieren Sie das neue Festplattenlaufwerk Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm c configure Ap Id Beispiel cfgadm c configure c1 dsk c0t3d0 Die gr ne LED Aktivit t blinkt w hrend die neue Festplatte an c1t3d0 in die Ger testruktur eingef gt wird Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 71 72 8 berpr fen Sie ob das neue Festplattenlaufwerk in der Ger testruktur enthalten ist Geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm al Ap_Id CU c0 dsk c0t0d0 c0 dsk c0t1d0 c0 dsk c0t2d0 c0 dsk c0t3d0 Cl cl dsk c1t0d0 usb0 1 usb0 2 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 1 usb1 2 CG GA b i k Type scsi bus disk disk disk disk scsi bus CD ROM unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown Receptacle connected connected connected connected connected connected connected empty empty empty empty empty empty empty Occupant configured configured configured configured configured configured configured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured unconfigured Condition unknown unknown unknown unknown unknown unknown unknown ok ok ok ok ok ok ok Hinweis c0t3d0 wird jetzt als configured aufgef hrt Sun Netra T5440 Server Systemverwaltu
25. DOGPAT m LOMIOCDOGSTATE m LOMIOCALSTATE 80 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Arbeiten mit dem Watchdog Timer Einstellen des Timer Ablaufwerts Mit dem IOCTL LOMIOCDOGTIME wird der Ablaufwert des Watchdog Timers eingestellt Der IOCTL programmiert die Watchdog Hardware mit der angegebenen Zeitspanne Sie m ssen diese Einstellung LOMIOCDOGTIME vornehmen bevor Sie den Watchdog Timer mit LOMIOCDOGCTL aktivieren k nnen Das Argument verweist auf eine Ganzzahl ohne Vorzeichen Diese Ganzzahl gibt das neue Zeitlimit f r die Watchdog Funktion in einem Vielfachen von 1 Sekunde an Sie k nnen als Zeitlimit einen Zeitraum von 1 Sekunde bis zu 180 Minuten festlegen Wenn die Watchdog Funktion zum Zeitpunkt dieser Einstellung bereits aktiv ist so wird der Ablaufwert zur ckgesetzt damit der neue Wert bernommen werden kann Eine Fehlermeldung EINVAL erscheint wenn das Zeitlimit k rzer als 1 Sekunde oder l nger als 180 Minuten ist Hinweis LOMIOCDOGTMME sollte mit Bedacht verwendet werden Ein zu niedriger Wert kann bei aktiviertem Watchdog und aktivierter Zur cksetzungsfunktion zu einem ungewollten Hardware Reset f hren In diesem Fall muss die Benutzeranwendung mit h herer Priorit t z B als Echtzeit Thread ausgef hrt werden und den Timer fter zur cksetzen um einen unbeabsichtigten Ablauf zu vermeiden Aktivieren Deaktivieren des Watchdogs Der IOCTL LOMIOCDOGCTL
26. Fehlerbehandlung bersicht 44 Festplattenkonfiguration RAID 0 55 RAID1 55 Festplattenlaufwerke LEDs Aktivit t 71 Ausbaubereitschaft 70 71 logische Ger tenamen Tabelle 57 Festplattensteckplatznummer Referenz 57 Festplatten Stripe Volume Status berpr fen 63 Festplatten Volumes l schen 66 bersicht 53 G Ger t aktivieren 49 Ger t deaktivieren 49 Geringf gig Alarmanzeige 39 Grafikmonitor Anschlie en an PCI Grafikkarte 18 Beschr nkungen bei der Anzeige von POST Ausgaben 18 Beschr nkungen bei der Verwendung zur Ersteinrichtung 18 Zugriff auf Systemkonsole 18 H Hardware Festplatten Mirror Austausch bei laufendem Betrieb 67 bersicht 56 Hardware Festplatten Stripe bersicht 55 Hardware Festplatten Striping Info 55 Hardware Mirror Volume Status berpr fen 60 Herunterfahren ordnungsgem es Vorteile 25 28 I ILOM siehe Integrated Lights Out Manager ILOM ILOM Befehle reset SYS 27 show 10 init Solaris Befehl 25 28 input device OpenBoot Konfigurationsvariable 19 29 Integrated Lights Out Manager ILOM gt Eingabeaufforderung siehe gt Eingabeaufforderung Anmeldung 32 Befehle siehe gt Eingabeaufforderung Escape Sequenz 23 mehrere Verbindungen 23 K Kabel Tastatur und Maus 18 Kommunikation mit dem Server Optionen Tabelle 2 bersicht 1 Konsolenkonfiguration Verbindungsalternativen 6 Kritische Alarmanzeige 38 L LEDs 34
27. LED von der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung geben Sie den folgenden Befehl ein gt show SYS LOCATE Hinweis F r die Befehle set SYS LOCATE und show SYS LOCATE sind keine Administratorberechtigungen erforderlich OpenBoot Notfallprozeduren Mit der Einf hrung von USB Tastaturen USB Universal Serial Bus mit den neuesten Systemen ist es erforderlich geworden einige der OpenBoot Notfallverfahren zu modifizieren Insbesondere werden die Befehle Stop N Stop D und Stop F die auf Systemen mit Standardtastaturen Tastaturen ohne USB Schnittstelle verf gbar sind auf Systemen mit USB Tastaturen wie z B dem Sun Netra T5440 Server nicht unterst tzt Wenn Sie mit der Funktionalit t fr herer Tastauren ohne USB Schnittstelle vertraut sind sollten Sie diesen Abschnitt durcharbeiten der die in neueren Systemen mit USB Tastatur g ngigen OpenBoot Notfallverfahren beschreibt 40 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 OpenBoot Notfallverfahren f r das Sun Netra T5440 System Im Folgenden wird die Ausf hrung der Stop Befehle auf Systemen mit USB Tastatur beschrieben Die gleichen Funktionen stehen auch mit der ILOM Systemcontroller Integrated Lights Out Manager Software zur Verf gung Funktionen des Befehls Stop N Die Stop N Funktion ist nicht verf gbar kann jedoch ann hernd durch Ausf hren der folgenden Schritte emuliert werden Dies setzt jedoch vorau
28. Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Y So beheben Sie einen Fehler Geben Sie folgenden Befehl ein gt set SYS component clear_fault_action true Wenn Sie clear_fault_action auf true setzen wird der Fehler auf Komponentenebene sowie auf allen untergeordneten Ebenen in der SYS Struktur behoben Speichern von Informationen zu austauschbaren Funktionseinheiten FRU V So speichern Sie Informationen in verf gbaren FRU PROMs Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt folgenden Befehl ein gt set SP customer_frudata data Multipathing Software Mit der Multipathing Software k nnen Sie redundante physische Pfade zu E A Komponenten wie z B Speicherger ten oder Netzwerkkarten definieren Wenn der aktive Pfad zu einer Komponente nicht mehr zur Verf gung steht kann die Software automatisch auf einen Alternativpfad umschalten damit die Systemverf gbarkeit gew hrleistet bleibt Dies wird als automatisches Failover bezeichnet Um die Vorteile von Multipathing nutzen zu k nnen muss Ihr Server mit redundanten Hardwarekomponenten wie redundanten Netzwerkschnittstellen oder zwei Hostbusadaptern konfiguriert sein die an dasselbe Dual Port Speicher Array angeschlossen sind Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 51 F r den Sun Netra T5440 Server stehen drei verschiedenen Pakete der Multipathing Software zur Verf gung a Die Solaris IP Net
29. Seite 36 m Alarmstatusanzeigen auf Seite 37 m Steuern der Positionsanzeiger LED auf Seite 40 Interpretieren der Anzeigen der System LEDs Das Verhalten der LEDs am Sun Netra T5440 Server entspricht dem Status Indicator Standard SIS des American National Standards Institute ANSI Das Verhalten dieser standardisierten Leuchtdiodenanzeigen ist in TABELLE 2 1 aufgef hrt TABELLE 2 1 Standardverhalten der LEDs und Bedeutung Leuchtdiodenanzeige Bedeutung Aus Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung tritt nicht auf St ndiges Leuchten Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung tritt auf Standby Blinken Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und kann in die volle Betriebsbereitschaft versetzt werden Langsames Blinken Die von dieser Farbe repr sentierte Bedingung wird gerade neu gestartet bzw das System befindet sich in einem bergangszustand Schnelles Blinken Das System signalisiert eine Situation der Beachtung geschenkt werden muss Feedback Blitz Es findet eine Daten bertragungsaktion wie z B Lesen oder Schreiben von Daten von auf Festplatte statt 34 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Jede LED Farbe hat eine fest zugewiesene Bedeutung Diese sind in TABELLE 2 2 aufgef hrt TABELLE 2 2 Farbe der System LEDs und deren Bedeutung Farbe Verhalten Definition Beschreibung Wei Aus Stabiler Zustand Schnelles Blinkfrequenz4 Hz Mit dieser Anzeige
30. Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch s 79 Sun Bestellnr 820 6100 11 Juni 2010 Version A Copyright 2008 2010 Oracle und oder die Tochtergesellschaften des Unternehmens All rights reserved Diese Software und zugeh rige Dokumentation werden im Rahmen eines Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt der Einschr nkungen hinsichtlich Nutzung und Offenlegung enth lt und durch Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums gesch tzt ist Sofern nicht ausdr cklich in Ihrem Lizenzvertrag vereinbart oder gesetzlich geregelt darf diese Software weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendein Mittel zu irgendeinem Zweck kopiert reproduziert bersetzt gesendet ver ndert lizenziert bertragen verteilt ausgestellt ne ver ffentlicht oder et werden Reverse Engineering Disassemblierung oder Dekompilierung der Software ist verboten es sei denn dies ist erforderlich um die gesetzlich vorgesehene Interoperabilit t mit anderer Software zu erm glichen Die hier angegebenen Informationen k nnen jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Wir bernehmen keine Gew hr f r deren Richtigkeit Sollten Sie Fehler oder Unstimmigkeiten finden bitten wir Sie uns diese schriftlich mitzuteilen Wird diese Software oder zugeh rige Dokumentation an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika bzw einen Lizenznehmer im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika geliefert gilt Folgende
31. T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Logical Domains Software 73 Die Logical Domains Software 73 Konfigurationen logischer Dom nen 74 Softwarevoraussetzungen f r logische Dom nen 75 Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 77 Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 77 Beschr nkungen des Watchdog Timers 78 Arbeiten mit dem ntwdt Treiber 80 Die Benutzer API 80 Arbeiten mit dem Watchdog Timer 81 Einstellen des Timer Ablaufwerts 81 Aktivieren Deaktivieren des Watchdogs 81 Zur cksetzen des Watchdog Timers 82 Abfragen des Watchdog Timerstatus 82 Speicherort und Definition von Datenstrukturen 82 Watchdog Programmbeispiel 83 Fehlermeldungen des Watchdog Timers 84 Alarmbibliothek libtsalarm 85 OpenBoot Konfigurationsvariablen 87 Index 91 Inhalt vii viii Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Vorwort Das Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren Es enth lt eine allgemeine Beschreibung des Sun Netra T5440 Servers von Oracle sowie ausf hrliche Anweisungen zum Konfigurieren und Verwalten des Servers Wenn Sie mit diesem Dokument arbeiten sollten Sie ber praktische Kenntnisse der Begriffe und Konzepte aus dem Bereich der Computernetzwerke sowie ber fortgeschrittene Kenntnisse des Betriebssystems Oracle Solaris verf gen Hinweis Informationen zum ndern der Hardwarekonfiguration des Servers bzw zum Ausf h
32. Terminal x X Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal auf Seite 17 X X Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Eine an den seriellen Anschluss X X Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 SER MGT angeschlossene Tip Verbindung X X Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung auf Seite 13 Bearbeiten der Datei etc remote auf Seite 15 x Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 ber den Netzwerkanschluss X Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses NET MGT eingerichtete auf Seite 9 Ethernet Verbindung Ein lokaler Grafikmonitor X Zugriff auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikbeschleunigerkarte Grafikmonitor auf Seite 18 Bildschirm Maus und Tastatur X Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 2 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Zweck der Systemkonsole Die Systemkonsole zeigt Status und Fehlermeldungen an die w hrend des Systemstarts von firmwarebasierten Testroutinen erzeugt werden Nach dem Ausf hren dieser Tests knnen Sie spezielle Befehle eingeben die sich auf die Firmware auswirken und das Systemverhalten ndern Weitere Informationen zu Testroutinen die w hrend des Boot Vorgangs ausgef hrt werden finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual f r Ih
33. aktiviert bzw deaktiviert den Watchdog und die Zur cksetzungsfunktion N here Angaben zu den richtigen Werten f r den Watchdog Timer finden Sie in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 82 Bei dem Argument handelt es sich um einen Zeiger auf die Struktur lom dogctl rt Diese Struktur ist in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 82 n her beschrieben Mit dem Attribut reset_enable wird die Systemzur cksetzungsfunktion aktiviert bzw deaktiviert Das Attribut dog_enable aktiviert bzw deaktiviert die Watchdog Funktion Eine Fehlermeldung EINVAL wird angezeigt wenn die Watchdog Funktion deaktiviert der Neustart aber aktiviert ist Hinweis Wenn vor dem Aufruf dieses IOCTL nicht zun chst LOMIOCDOGTIME aufgerufen wurde um den Timer Ablaufwert einzustellen ist die Watchdog Hardware nicht aktiviert Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 81 Zur cksetzen des Watchdog Timers Der IOCTL LOMIOCDOGPAT dient zum Zur cksetzen des Watchdog Timers Dies bedeutet dass der Watchdog Timer wieder von seinem Anfangswert also dem per LOMIOCDOGTIME festgelegten Wert zu laufen beginnt Dieser IOCTL erfordert keine Argumente Bei aktiviertem Watchdog muss er in regelm igen Abst nden aufgerufen werden Diese Abst nde m ssen nat rlich k rzer sein als der Ablaufwert des Watchdog Timers da der Timer sonst abl uft Abfragen des Watchdog Timerstatus Der IOCTL LOMIOCDOGSTATE f
34. are dekonfiguriert wurden werden vor dem bergeben der Kontrolle an andere Schichten der Systemfirmware wie z B OpenBoot aus der Systembeschreibung entfernt 48 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 V So dekonfigurieren Sie ein Ger t manuell Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt folgenden Befehl ein gt set Device Identifier component_state disabled Als Ger tekennung k nnen Sie eine der in der folgenden Tabelle aufgef hrten Kennungen angeben Hinweis Bei Ger tekennungen wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Komponentenkennung Komponenten SXS MB CMPCPU Nummer PBanknummer CPU Bank Nummer 0 63 SYS MB PCI_MEZZ PCIESteckplatznummer PClIe Karte Nummer 6 9 SYS MB PCI_MEZZ XAUIKartennummer XAUI Karte Nummer 4 5 SYS MB PCI_AUX PCIESteckplatznummer PClIe Karte Nummer 0 3 SYS MB GBEControllernummer GBE Controller Nummer 0 1 GBEO ist der Controller f r NETO und NETI1 e GBE1 ist der Controller f r NET2 und NET3 SYS MB PCIE PClIe Root Complex SYS MB USBNummer USB Anschl sse Nummer 0 1 auf der Geh user ckseite SYS MB CMPO L2 BANKNummer Nummer 0 3 SYS DVD DVD SYS USBBD USBNummer USB Anschl sse Nummer 2 3 auf der Geh usevorderseite SYS TTYA Serieller Anschluss DB9 SYS MB CMPO BRSpeichergruppennummer DIMM Module CHKanalnummer DDIMM Nummer V So konfigurieren Sie ein Ger t
35. ation des Servers bzw zum Ausf hren von Diagnosefunktionen finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual Kommunikation mit dem System F r die Installation der Systemsoftware oder die Diagnose von Problemen ist eine betriebssystemnahe Kommunikation mit dem Server erforderlich Dazu dient die Systemkonsole Mit ihrer Hilfe k nnen Sie Meldungen anzeigen und Befehle ausf hren Pro Computer gibt es immer nur eine einzige Systemkonsole Der serielle Anschluss SER MGT ist nach der ersten Systeminstallation der Standardanschluss f r den Zugriff auf die Systemkonsole Nach der Installation k nnen Sie die Systemkonsole f r die Annahme von Eingabedaten und das Versenden von Ausgabedaten von an verschiedene Ger te konfigurieren In TABELLE 1 1 sind diese Ger te aufgef hrt Hier finden Sie auch Informationen dar ber wo jedes Ger t n her beschrieben wird TABELLE 1 1 Kommunikationsmethoden mit dem System W hrendder Nach der Verf gbare Ger te Installation Installation Weitere Informationen Ein an den seriellen Anschluss X X Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 SER MGT angeschlossener Terminalserver x X Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver auf Seite 11 X X Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Ein an den seriellen Anschluss X X Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 SER MGT angeschlossenes alphanumerisches
36. banner Kein Standard oem banner true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist wird das benutzerspezifische OEM Banner verwendet ansi terminal true false true Falls true angegeben wird wird die ANSI Terminalemulation aktiviert screen columns 0 n 80 Legt die Anzahl der Bildschirmspalten fest screen rows 0 n 34 Legt die Anzahl der Bildschirmzeilen fest ttya mode 9600 8 n 1 9600 8 n 1 Serieller Verwaltungsanschluss Baudrate output device input device virtual console screen virtual console keyboard virtual console virtual console Bits Parit t Stoppbits Handshake Der serielle Verwaltungsanschluss funktioniert nur mit den Standardwerten Ausgabeger t beim Hochfahren des Systems Eingabeger t beim Hochfahren des Systems auto boot on error true false false Falls true angegeben wird wird das System nach einem Systemfehler automatisch neu gestartet load base 0 n 16384 Adresse 88 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 TABELLE C 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung auto boot true false true Falls true angegeben wird wird das System nach dem Einschalten oder Neustart automatisch gebootet network boot Protokoll Argumente die vom PROM f r das Hochfahren arguments Schl ssel Wert ber Netzwerk verwende
37. beaufforderung gt Der ILOM Service Prozessor l uft unabh ngig vom Server und unabh ngig davon ob dieser eingeschaltet ist Sobald der Server ans Stromnetz angeschlossen ist f hrt der ILOM Service Prozessor sofort hoch und beginnt mit der berwachung des Systems Hinweis Zum Anzeigen von Boot Meldungen des ILOM Service Prozessors m ssen Sie ein serielles Ger t wie z B ein alphanumerisches Terminal an den seriellen Anschluss SER MGT anschlie en und zwar bevor Wechselstrom Gleichstrom Netzkabel an den Server angeschlossen werden Ungeachtet dessen ob das System ein oder ausgeschaltet ist k nnen Sie sich jederzeit beim ILOM Service Prozessor anmelden solange das Gleichstrom Wechselstrom Netzkabel am System angeschlossen ist und Sie mit dem System auf irgendeine Weise interagieren k nnen Die Eingabeaufforderung des ILOM Service Prozessors gt kann auch von der OpenBoot Eingabeaufforderung ok oder von der Solaris Eingabeaufforderung bzw aufgerufen werden Das setzt allerdings voraus dass ber den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT auf die Systemkonsole zugegriffen werden kann Die Eingabeaufforderung gt zeigt an dass Sie direkt mit dem ILOM Service Prozessor kommunizieren Unabh ngig davon ob das System eingeschaltet ist wird beim Anmelden an das System ber den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT zuerst die Eingabeaufforderung gt angezeigt
38. bssystem das Carrier Detect Signal des seriellen Anschlusses SERIAL MGT keyboard layout reboot command security mode none command Firmwaresicherheitsstufe full security password Variablenname Sicherheitspasswort der Firmware wenn security mode nicht auf none gesetzt ist Das Passwort wird niemals angezeigt Diese Einstellung darf nicht direkt gesetzt werden security badlogins Variablenname Anzahl der Eingabeversuche f r das Sicherheitspasswort verbosity min max min Hiermit legen Sie fest wie ausf hrlich die Ausgabe ist pci mem64 true false false 87 TABELLE C 1 OpenBoot Konfigurationsvariablen die auf der Systemkonfigurationsplatine SCC gespeichert sind Fortsetzung Variable M gliche Werte Standardwert Beschreibung diag switch true false false true e OpenBoot zeigt Diagnoseinformationen so ausf hrlich wie m glich an false es OpenBoot zeigt nur die n tigsten Diagnoseinformationen an local mac address true false true Wenn diese Variable auf true gesetzt ist nutzen Netzwerktreiber ihre eigene MAC Adtresse und nicht die des Servers fcode debug true false false Wenn diese Variable auf true gesetzt ist werden Felder f r FCodes von Plug In Ger ten angezeigt scsi initiator id 0 15 7 SCSI Kennung des seriellen SCSI Controllers oem logo Kein Standard oem logo true false false Bei true wird ein benutzerdefiniertes OEM Logo verwendet andernfalls das Logo des Herstellers oem
39. chronisiert m RESYNCING Die Daten zwischen den prim ren und sekund ren Festplatten in einem IM Verbund werden noch synchronisiert sm DEGRADED Eine Festplatte im Verbund ist ausgefallen oder wurde aus einem anderen Grund au er Betrieb gesetzt a FAILED Das Volume sollte gel scht und erneut initialisiert werden Ein solcher Fehler kann auftreten wenn eine der Festplatten in einem IS Volume oder beide Festplatten in einem IM Volume verloren gehen In der Spalte Disk Status wird der Status der einzelnen physischen Festplatten angezeigt Jede Festplatte im Verbund kann entweder den Status OK als Hinweis auf einen ordnungsgem en Betrieb oder FAILED MISSING oder auch OFFLINE aufweisen was bedeutet dass Hardware oder Konfigurationsprobleme mit der Festplatte vorliegen die behoben werden m ssen 58 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 So wird beispielsweise ein IM Volume mit einer sekund ren Festplatte die aus dem Geh use entfernt wurde wie folgt angezeigt raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM DEGRADED c0t0d0 OK c0t1d0 MISSING N here Informationen zum Volume und Festplattenstatus entnehmen Sie der Manpage raidct1 1M Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 2 Geben Sie folgenden Befehl e
40. den Sie im Integrated Lights Out Manager Benutzerhandbuch Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 37 TABELLE 2 4 Alarmanzeigen und Trockenkontaktalarmstatus Anzeigen und Relais Anwendungs Aktivi Alarman Relais Relais Bezeich Anzeige oder Serversta t ts anzei zeigesta NG Nott nungen farbe tus Bedingung oder Aktion gestatus tus Status Status Kommentare Critical Rot Serverstatus Keine Stromzufuhr Aus Aus Ge Ge ffnet Standardstatus Alarmo Netz ein oder schlossen ans und System Aus Ausl Ge Ge ffnet Eingangsstrom Betriebssystem BB ausgeschaltet schlossen angeschlossen Solaris l uft oder l uft System eingeschaltet Aus Aust Ge Ge ffnet Vor bergehen nicht Solaris schlossen der Status Betriebssystem nicht vollst ndig geladen Solaris Betriebssyste An Aus Ge ffnet Ge Normaler m erfolgreich schlossen Betriebsstatus geladen Watchdog Timeout Aus An Ge Ge ffnet Vor bergehen schlossen der Status Neustart des Solaris Betrieb ssystems Herunterfahren des Aus Aust Ge Ge ffnet Vor bergehen Solaris schlossen der Status Betriebssystems durch Benutzer initiiert Kein Eingangsstrom Aus Aus Ge Ge ffnet Standardstatus schlossen Abschalten der Aus Aust Ge Ge ffnet Vor bergehen Systemstromzufuhr schlossen der Status durch Benutzer Anwendungs Benutzer setzt An Ge Ge ffnet Kritischer status kritischen Alarm schlossen Fehler auf eint gefunden Benutzer setzt Aus Ge ffnet Ge Kritische
41. dieses Alarmanzeigestatus wird ge ndert NG Status bedeutet dass das Relais normalerweise geschlossen ist Dieser Status stellt den Standardmodus der Relaiskontakte im norma lerweise geschlossenen Status dar ttNO Status bedeutet dass das Relais normalerweise ge ffnet ist Dieser Status stellt den Standardmodus der Relaiskontakte im normaler weise ge ffneten Status dar Wenn ein Benutzer einen Alarm aktiviert wird auf der Konsole eine Meldung angezeigt Wenn beispielsweise der kritische Alarm aktiviert ist wird die folgende Meldung auf der Konsole angezeigt SC Alert CRITICAL ALARM is set In manchen F llen in denen der kritische Alarm aktiviert ist kann es sein dass die zugeh rige Alarmanzeige nicht leuchtet Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 39 Steuern der Positionsanzeiger LED Die Positionsanzeiger LED kann von der Eingabeaufforderung gt aus oder mit der Positionsanzeiger Taste an der Vorderseite des Servers gesteuert werden V So steuern Sie die Positionsanzeiger LED 1 Zum Einschalten der Positionsanzeiger LED geben Sie den folgenden Befehl an der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung ein gt set SYS LOCATE value on 2 Zum Ausschalten der Positionsanzeiger LED von der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung geben Sie den folgenden Befehl ein gt set SYS LOCATE value off 3 Zum Anzeigen des Status der Positionsanzeiger
42. e ok setenv auto boot on error true 46 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Hinweis Weitere Informationen zu OpenBoot Konfigurationsvariablen finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers 3 Geben Sie den folgenden Befehl ein damit die vorgenommenen nderungen wirksam werden ok reset all Das System speichert die an den Parametern vorgenommenen nderungen und f hrt automatisch einen Neustart durch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true Standardwert gesetzt ist Hinweis Zum Speichern von Parameter nderungen k nnen Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus und wieder einschalten V So deaktivieren Sie die ASR Funktionen 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok setenv auto boot on error false 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein damit die vorgenommenen nderungen wirksam werden ok reset all Das System speichert die Parameter nderung dauerhaft Hinweis Zum Speichern von Parameter nderungen k nnen Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus und wieder einschalten Nach dem Deaktivieren der automatischen Systemwiederherstellung ASR muss sie explizit wieder aktiviert werden wenn sie wieder genutzt werden soll Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 47 Abruf
43. e Dom ne die von den E A und Dienstdom nen bereitgestellte Dienste nutzt Konfigurationen logischer Dom nen Die aktuelle Konfiguration einer logischen Dom ne kann im Service Prozessor gespeichert werden Mit den CLI Befehlen des Logical Domains Manager k nnen Sie Konfigurationen hinzuf gen die zu verwendende Konfiguration festlegen und die im Service Prozessor gespeicherten Konfigurationen anzeigen Au erdem k nnen Sie mit dem ILOM Befehl set HOST bootmode config Konfigurationsdatei eine LDoms Boot Konfiguration festlegen Weitere Informationen zu HOST bootmode finden Sie im Sun Integrated Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server 74 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Softwarevoraussetzungen f r logische Dom nen F r logische Dom nen auf dem Sun Netra T5440 Server wird die folgende Software ben tigt oder empfohlen m Erforderlich Logical Domains Manager 1 0 3 Software oder h her m Empfohlen Solaris Security Toolkit 4 2 Software Weitere Informationen finden Sie im Solaris Security Toolkit 4 2 Administration Guide und Solaris Security Toolkit 4 2 Reference Manual Hinweis Dom nen die mit virtuellen Boot Ger ten arbeiten m ssen beim Booten warten bis die entsprechenden Dienstdom nen hochgefahren und einsatzbereit sind Dadurch dauert das Booten m glicherweise l nger Kapitel4 Logical Domains Software 75 76 Sun Netra T5440
44. e Funktionen zur Umgebungs berwachung und steuerung werden von ILOM auf dem ILOM Service Prozessor ausgef hrt Mithilfe der ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung gt k nnen Sie mit ILOM kommunizieren Weitere Informationen zur Eingabeaufforderung gt finden Sie im Abschnitt ILOM und die Eingabeaufforderung gt auf Seite 22 Anweisungen zum Herstellen einer Verbindung zum ILOM Service Prozessor finden Sie unter m Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 9 Hinweis Die folgende Vorgehensweise setzt voraus dass die Systemkonsole mit dem seriellen Verwaltungsanschluss und dem Netzwerkverwaltungsanschluss arbeitet Standardkonfiguration 32 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 V So melden Sie sich bei ILOM an 1 Geben Sie an der ILOM Anmeldeaufforderung Ihren Benutzernamen ein und dr cken Sie die Eingabetaste Der Standardanmeldename lautet root Integrated Lights Out Manager 2 0 Please login root 2 Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste um zur Eingabeaufforderung gt zu gelangen Please Enter password gt Hinweis Der Standardbenutzername lautet root und das Standardpasswort ist changeme Weitere Informationen finden Sie im Sun Netra T5440 Server Installationshandbuch im Integrated Lights Out Manager Benutzerhandbuch und im Sun Integrat
45. e Informationen zur OpenBoot Firmware finden Sie im OpenBoot 4 x Command Reference Manual Eine Online Version des Handbuchs finden Sie unter http docs sun com 28 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole Die Systemkonsole des Sun Netra T5440 Servers wird standardm ig auf den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT umgeleitet kann aber auch auf einen lokalen Grafikmonitor eine Tastatur und eine Maus umgeleitet werden Zudem k nnen Sie die Systemkonsole wieder zum seriellen Verwaltungsanschluss oder zum Netzwerkverwaltungsanschluss umleiten Bestimmte OpenBoot Konfigurationsvariablen steuern mit welchen Ein und Ausgabeger ten die Systemkonsole arbeitet In der folgenden Tabelle ist aufgef hrt wie diese Variablen einzustellen sind wenn die Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SER MGT bzw den Netzwerkanschluss NET MGT oder auf einen lokalen Grafikmonitor umgeleitet werden soll TABELLE 1 2 OpenBoot Konfigurationsvariablen die sich auf die Systemkonsole auswirken OpenBoot Konfigurationsvari Einstellung zum Senden von Ausgabedaten der Systemkonsole an SR Serieller und Lokaler Grafikmonitor USB Tastatur und Netzwerkanschluss Maus output device virtual console screen input device virtual console keyboard Hinweis Die POST Ausgabe wird immer noch an den seriellen Anschluss SER MGT umge
46. e Wiederherstellung der Systembetriebsbereitschaft Solange das System auch ohne die ausgefallene Komponente arbeitet ist es dank der ASR Funktionen in der Lage automatisch neu zu starten ohne dass dazu ein Eingriff von Benutzerseite erforderlich ist Hinweis Die automatische Systemwiederherstellung muss jedoch explizit aktiviert werden Siehe Aktivieren und Deaktivieren der ASR Funktionen auf Seite 46 Weitere Informationen zu ASR finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual Optionen f r den automatischen Neustart Auto Boot Die Systemfirmware speichert eine Konfigurationsvariable namens auto boot die festlegt ob die Firmware das Betriebssystem nach jedem Serverneustart automatisch hochf hrt Die Standardeinstellung f r Sun Netra Plattformen ist true Wird w hrend der POST Diagnosepr fung ein Systemfehler festgestellt wird normalerweise der Befehl auto boot ignoriert und das System bootet erst nach dem manuellen Eingreifen eines Benutzers F r ein nicht normal funktionierendes System ist ein automatisches Hochfahren in der Regel nicht sinnvoll Aus diesem Grund bietet die OpenBoot Firmware des Servers eine zweite Einstellung die Variable auto boot on error Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob das System einen automatischen Neustart durchf hren soll wenn in einem Subsystem ein Fehler erkannt wurde Damit ein solcher automatischer Neustart im Fehlerfall ausgef hrt werden kann m ssen die Variablen a
47. eaufforderung ok zeigt an dass Sie mit der Systemkonsole kommunizieren und der Server von der OpenBoot Firmware gesteuert wird Die Eingabeaufforderung gt zeigt an dass Sie direkt mit dem Service Prozessor kommunizieren Hinweis Falls weder Text noch eine Eingabeaufforderung angezeigt werden kann es sein dass vom System noch keine Konsolenmeldungen ausgegeben wurden In diesem Fall k nnen Sie durch Dr cken der Eingabe bzw Return Taste am Terminal veranlassen dass eine Eingabeaufforderung angezeigt wird So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu 1 F r den Zugriff auf die Systemkonsole ber den Systemcontroller geben Sie den Befehl start SP console an der Eingabeaufforderung gt ein Wenn Sie von der Systemkonsole zum Service Prozessor umschalten m chten geben Sie die Escape Sequenz f r den Service Prozessor ein Die Escape Sequenz ist standardm ig Raute Punkt Weitere Informationen zur Kommunikation mit dem Service Prozessor und der Systemkonsole finden Sie hier m Kommunikation mit dem System auf Seite 1 ILOM und die Eingabeaufforderung gt auf Seite 22 m OpenBoot Eingabeaufforderung ok auf Seite 23 m Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m ILOM Benutzerhandbuch und Sun Integrated Lights Out Manager x x Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 21 ILOM und die Einga
48. ed Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Achtung Um die Systemsicherheit zu gew hrleisten sollten Sie das Standardpasswort w hrend der ersten Systemkonfiguration ndern Mit dem ILOM Service Prozessor k nnen Sie das System berwachen die Positionsanzeiger LED ein und ausschalten und am ILOM Service Prozessor selbst Wartungsarbeiten ausf hren Weitere Informationen finden Sie im ILOM Benutzerhandbuch sowie im ILOM Erg nzungshandbuch zum Server V So zeigen Sie Systemfehlerinformationen an 1 Melden Sie sich beim ILOM Service Prozessor an 2 Verwenden Sie den folgenden Befehl um eine Liste der aktuellen Systemfehler anzuzeigen show SP faultmgmt Hinweis F r die Verwendung dieses Befehls ben tigen Sie keine ILOM Adiministratorberechtigungen Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 33 Statusanzeigen Das System besitzt LED Anzeigen die mit dem Server selbst sowie mit verschiedenen Komponenten verbunden sind Die Statusanzeigen f r den Server befinden sich auf der Blende sowie an der R ckseite Die Komponenten mit LED Anzeigen zur Statusmeldung sind die Trockenkontaktalarm Karte die Stromversorgungseinheiten die Ethernet Anschl sse und die Festplattenlaufwerke In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt m Interpretieren der Anzeigen der System LEDs auf Seite 34 m Serverstatusanzeigen an der Frontblende auf
49. egeben Ein nicht vorhandener Steuerbefehl wurde angefordert oder es wurden ung ltige Parameter bergeben Ein Thread der auf eine Komponentenstatus nderung wartete wurde unterbrochen Der Treiber ist nicht auf dem System installiert Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 ANHANG Alarmbibliothek libtsalarm Das Bibliotheksprogramm libtsalarm erm glicht das Abrufen get und Setzen set des Alarmstatus mit den Funktionen tsalarm_get und tsalarm_set Weitere Informationen zu Alarmstatusanzeigen finden Sie unter Alarmstatusanzeigen auf Seite 37 Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel f r eine Anwendung die die Bibliothek libtsalarm verwendet 85 BEISPIEL B 1 lt stdio h gt lt stdlib h gt lt string h gt lt sys types h gt lt tsalarm h gt include include include include include void help char name Anwendung die die Bibliothek 1ibtsalarm verwendet Fortsetzung printf Syntax s get lt type gt set lt type gt lt state gt n n name printf type critical major minor user n print state on off n n exit 0 int main int argc char argv uint32_t alarm_type alarm_state if argc lt 3 help argv 0 if strncemp argv 2 critical 1 0 alarm_type TSALARM_CRITICAL else if strncmp argv 2 major 2 0 alarm_type TSALARM_MAJOR else if strncmp argv 2 minor 2 0 alarm_type
50. elche Hardwarekomponente f r den Zugriff auf die Systemkonsole verwendet wird Doch einige dieser Variablen legen fest welche Diagnosetests das System ausf hrt und welche Mitteilungen an der Konsole angezeigt werden N heres dazu finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual 7 Damit die nderungen an den Parametern wirksam werden m ssen Sie den folgenden Befehl eingeben ok reset all Das System speichert die an den Parametern vorgenommenen nderungen und f hrt automatisch einen Neustart durch wenn die OpenBoot Konfigurationsvariable auto boot auf true Standardwert gesetzt ist Hinweis Damit Parameter nderungen in Kraft treten k nnen Sie das System auch mit dem an der Vorderseite des Servers befindlichen Netzschalter aus und wieder einschalten Jetzt k nnen Sie auf dem lokalen Grafikmonitor Systembefehle ausf hren und Systemmeldungen anzeigen Fahren Sie gegebenenfalls mit der Installation bzw Diagnose fort Wenn Sie die Systemkonsole wieder an den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT umleiten m chten lesen Sie Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 19 Umschalten zwischen dem Service Prozessor und der Systemkonsole Der Service Prozessor ist mit zwei Anschl ssen zur Datenverwaltung SER MGT und NET MGT ausgestattet Diese befinden sich auf der Serverr ckse
51. ellungen 29 OpenBoot Notfallprozeduren ausf hren 40 USB Tastaturbefehle 41 Ordnungsgem es Herunterfahren des Systems 25 28 output device OpenBoot Konfigurationsvariable 19 29 P Parit t 17 Patch Panel Terminalserveranschluss 11 PCI Grafikkarte Grafik 18 Grafikmonitor anschlie en 18 Konfigurieren f r Zugriff auf Systemkonsole 18 Physischer Ger tename Festplattenlaufwerk 57 Positionsanzeiger 37 Positionsanzeiger Systemstatus LED Steuern von der Eingabeaufforderung gt 40 Positionsanzeiger LED Systemstatusleuchtdiode steuern 40 probe ide OpenBoot Befehl 26 probe scsi all OpenBoot Befehl 26 R RAID Redundant Array of Independent Disks x 53 RAID 0 Striping 55 RAID 1 Spiegelung 55 raidctl Solaris Befehl 58 bis 68 Relais Status normalerweise ge ffnet NO 39 normalerweise geschlossen NG 39 reset manuelles Zur cksetzen des Systems 27 28 Szenarien 45 reset SYS ILOM Befehl 27 reset all OpenBoot Befehl 19 R ckseite LEDs 5 S Schwerwiegend Alarmanzeige 38 SER MGT Siehe Serieller Anschluss SER MGT Serieller Anschluss SER MGT Arbeiten mit dem 7 Konfigurationsparameter 8 Standardkommunikationsanschluss nach Erstinstallation 2 Standardsystemkonsolenkonfiguration 5 zul ssige Ger te zum Anschlie en 4 set HOST bootmode gt Befehl 41 Index 93 set SYS LOCATE gt Befehl 40 setenv OpenBoot Befehl 19 show ILOM CMT Befehl 10 sh
52. ema finden Sie unter So rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf auf Seite 27 OpenBoot M Eingabeaufforderung ok nach dem Start von Solaris nicht mehr verf gbar Nach dem Start von Solaris ist die OpenBoot Firmware nicht mehr verf gbar und wird eventuell aus dem Speicher entfernt Um aus Solaris die Eingabeaufforderung ok zu ffnen m ssen Sie zun chst die Dom ne anhalten Verwenden Sie hierzu den Solaris Befehl halt 1M 24 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Aufrufen der Eingabeaufforderung ok Je nach Systemzustand und der Art und Weise wie Sie auf die Systemkonsole zugreifen gibt es zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok mehrere M glichkeiten Diese M glichkeiten sind aufgef hrt in der empfohlenen Reihenfolge m Ordnungsgem es Herunterfahren m ILOM Service Processor Befehlspaar set HOST send_break_action break und start SP console m Taste Untbr m Manuelles Zur cksetzen des Systems m Ordnungsgem es Zur cksetzen der Kontrolldom ne mit dem ILOM Befehl reset Eine Beschreibung der einzelnen Methoden folgt im Anschluss Anweisungen zum schrittweisen Abarbeiten finden Sie im Abschnitt So rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf auf Seite 27 Hinweis Vor dem Unterbrechen des Betriebssystems sollten Sie von Dateien Sicherungskopien anlegen die Benutzer informieren dass das System heruntergefahren wird und dann das System normal anhalten Es ist jedoch nicht i
53. en Betriebssystems Solaris Geben Sie folgenden Befehl ein uname r Das System gibt die Versionsnummer aus Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 15 3 F hren Sie je nach angezeigter Versionsnummer eine der folgenden Aktionen aus a Vom Befehl uname r zur ckgegebene Versionsnummer ist 5 0 oder h her m Die Solaris Betriebsystemsoftware enth lt einen entsprechenden Eintrag f r hardwire in der Datei etc remote Wenn Sie vermuten dass diese Datei ge ndert und der Eintrag hardwire ge ndert oder gel scht wurde vergleichen Sie den Eintrag mit dem nachfolgenden Beispiel und bearbeiten Sie ihn gegebenenfalls hardwire dv dev term b br 9600 el C S Q U D ie o0e D Hinweis Wenn statt der seriellen Schnittstelle B die serielle Schnittstelle A des anderen Systems verwendet werden soll ist der Ausdruck dev term b durch dev term a zu ersetzen m Vom Befehl uname r zur ckgegebene Nummer ist niedriger als 5 0 m berpr fen Sie die Datei etc remote und f gen Sie gegebenenfalls den folgenden Eintrag hinzu sofern er nicht bereits vorhanden ist hardwire dv dev ttyb br 9600 e1l C S Q U D ie 0e D Hinweis Wenn statt der seriellen Schnittstelle B die serielle Schnittstelle A des Systems verwendet werden soll ist der Ausdruck dev ttyb durch dev ttya zu ersetzen Die Datei etc remote ist jetzt korrekt konfiguriert Stellen Sie jetzt eine Tip Verb
54. en Methoden aufgerufen werden m Ist die Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT umgeleitet geben Sie die Escape Sequenz f r ILOM ein m Sie k nnen sich ber ein mit dem seriellen Anschluss SER MGT verbundenes Ger t direkt beim Service Prozessor anmelden Siehe Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m ber den Netzwerkanschluss NET MGT k nnen Sie sich direkt beim Service Prozessor anmelden Siehe Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses auf Seite 9 OpenBoot Eingabeaufforderung ok Ein Sun Netra T5440 Server auf dem das Betriebssystem Solaris installiert ist l uft auf verschiedenen Ausf hrungsebenen Eine vollst ndige Beschreibung der Ausf hrungsebenen finden Sie in der Solaris Systemverwaltungsdokumentation Ein Sun Netra T5440 Server l uft meist auf der Ausf hrungsebene 2 oder 3 Mehrbenutzerumgebungen mit vollst ndigem Zugriff auf System und Netzwerkressourcen Gelegentlich wird das System auch auf der Ausf hrungsebene 1 ausgef hrt d h im Einzelbenutzerverwaltungsmodus Die niedrigste Ausf hrungsebene ist die Ausf hrungsebene 0 Auf dieser Ausf hrungsebene kann das System sicher ausgeschaltet werden Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 23 Befindet sich ein Sun Netra T5440 Server auf Ausf hrungsebene 0 wird die Eingabeaufforderung ok angezeigt Dieses Prompt zeigt an dass die OpenBoot Firmware jetzt das System steuert
55. en Sie die ILOM Befehle set HOST send_break_action break und start SP console oder die Untbr Taste 26 Manuelles Zur cksetzen des Systems 27 Ordnungsgem es Zur cksetzen der Kontrolldom ne mit dem ILOM Befehl reset 27 v Sorufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf 27 Weitere Informationen 28 Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole 29 iv Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 31 ILOM und der Service Prozessor 32 Anmelden bei ILOM 32 v So melden Sie sich bei ILOM an 33 v So zeigen Sie Systemfehlerinformationen an 33 Statusanzeigen 34 Interpretieren der Anzeigen der System LEDs 34 Serverstatusanzeigen an der Frontblende 36 Alarmstatusanzeigen 37 Steuern der Positionsanzeiger LED 40 v So steuern Sie die Positionsanzeiger LED 40 OpenBoot Notfallprozeduren 40 OpenBoot Notfallverfahren f r das Sun Netra T5440 System 41 Funktionen des Befehls Stop N 41 v So stellen Sie die OpenBoot Standardkonfiguration wieder her 41 Stop F Funktion 42 Stop D Funktion 42 Automatische Systemwiederherstellung 43 Optionen f r den automatischen Neustart Auto Boot 43 Fehlerbehandlung bersicht 44 Situationen f r den Systemneustart 45 Benutzerbefehle der automatischen Systemwiederherstellung 46 Aktivieren und Deaktivieren der ASR Funktionen 46 v So aktivieren Sie die ASR Funktionen 46 v So deaktivieren Sie die ASR Funktionen 47 Abrufen d
56. en der Informationen zur automatischen Systemwiederherstellung V So rufen Sie Informationen zum Status der von ASR betroffenen Systemkomponenten ab Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt folgenden Befehl ein gt show SYS component component_state Alle im Befehl show SYS Komponente component_state mit disabled gekennzeichneten Ger te wurden mithilfe der Systemfirmware manuell dekonfiguriert Die Befehlsausgabe f hrt auch Ger te auf bei denen Diagnosefunktionen der Firmware fehlschlugen und die daraufhin von der Systemfirmware automatisch dekonfiguriert wurden Weiterf hrende Informationen m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 43 m Aktivieren und Deaktivieren der ASR Funktionen auf Seite 46 m So deaktivieren Sie die ASR Funktionen auf Seite 47 m Dekonfiguration und Neukonfiguration von Ger ten auf Seite 48 m So konfigurieren Sie ein Ger t manuell neu auf Seite 49 Dekonfiguration und Neukonfiguration von Ger ten Zur Unterst tzung eines automatischen Neustarts im Fehlerfall bietet die ILOM Firmware den Befehl set Ger tekennung component_state disabled mit dessen Hilfe Sie Systemger te manuell dekonfigurieren k nnen Dieser Befehl kennzeichnet das jeweilige Ger t als disabled und legt in der ASR Datenbank daf r einen Eintrag an Alle mit disabled gekennzeichneten Komponenten ganz gleich ob diese manuell oder von den Diagnosefunktionen der Systemfirmw
57. ende ABBILDUNG 2 1 zeigt die Position der Anzeigen an der Frontblende und TABELLE 2 3 beschreibt die Serverstatusanzeigen ABBILDUNG 2 1 Lage der Serverstatus und Alarmstatusanzeigen an der Frontblende rn MAJOR Dez ST S Legende 1 Positionsanzeige LED Taste 5 Statusanzeige f r Benutzeralarm dunkelgelb 2 Fehler LED 6 Statusanzeige f r geringf gigen Alarm dunkelgelb 3 Aktivit ts LED 7 Statusanzeige f r schwerwiegenden Alarm rot 4 Stromanzeige LED 8 Statusanzeige f r kritischen Alarm rot 36 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 TABELLE 2 3 Serverstatusanzeigen an der Frontblende Anzeige LED Farbe Zustand Status der Komponente Positionsanzeiger Wei An Server ist identifiziert LED Aus Normaler Status Fehler gelb An Der Server hat ein Problem erkannt und muss gewartet werden Aus Der Server ist auf keine Fehlerzust nde gesto en Aktivit t Gr n An Der Server ist eingeschaltet und f hrt das Betriebssystem Solaris aus Aus Entweder ist keine Stromversorgung vorhanden oder die Solaris Software wird nicht ausgef hrt Alarmstatusanzeigen Die Trockenkontaktalarm Karte hat vier LED Statusanzeigen die von ILOM unterst tzt werden Sie sind senkrecht auf der Frontblende angeordnet ABBILDUNG 2 1 Informationen ber die Alarmanzeigen und die Trockenkontakt Alarmstati finden Sie in TABELLE 2 4 Weitere Informationen zu Alarmanzeigen fin
58. er Busse und USB Ger te aus In diesem Beispiel ist kein USB Ger t an das System angeschlossen Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 69 Hinweis Sie k nnen die Solaris Befehle cfgadm install_device und cfgadm remove_device zum Austauschen von Festplattenlaufwerken bei laufendem Betrieb verwenden Beachten Sie aber dass diese Befehle wenn sie auf einem Bus aufgerufen werden der die Systemfestplatte enth lt die folgende Warnmeldung ausgeben cfgadm x remove_device c0 dsk c0t1d0 Removing SCSI device devices pci 1f 4000 scsi 3 sd 1 0 This operation will suspend activity on SCSI bus c0 Continue yes no y dev devices pci 780 pci 0 pci 9 scsi 0 sd 1 0 cfgadm Hardware specific failure failed to suspend Resource Information dev dsk c0t0d0s0 mounted filesystem dev dsk c0t0d0s6 mounted filesystem usr Die Warnung wird ausgegeben da die Befehle einen Quiesce Vorgang am SAS SCSI Bus vorzunehmen versuchen dies aber von der Serverfirmware verhindert wird Beim Sun Netra T5440 Server kann diese Warnmeldung gefahrlos ignoriert werden Um sie jedoch von vornherein zu vermeiden gehen Sie wie folgt vor 3 Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk aus der Ger testruktur Zum Entfernen des Festplattenlaufwerks aus der Ger testruktur geben Sie folgenden Befehl ein cfgadm c unconfigure Ap Id Beispiel cfgadm c unconfigure c0 dsk c0t3d0 In diesem Beispiel wird c0t3d0 aus
59. er Festplatte c0t240 den Status DEGRADED auf Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 67 3 Bauen Sie das Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Sun Netra T5440 Server Service Manual aus Ein ausgefallenes Laufwerk muss nicht anhand eines Softwarebefehls au er Betrieb offline gesetzt werden 4 Bauen Sie ein neues Festplattenlaufwerk gem der Beschreibung im Sun Netra T5440 Server Service Manual ein Das RAID Dienstprogramm stellt die Daten automatisch wieder auf der Festplatte her 5 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status einer RAID Rekonstruktion raidcetl Beispiel raidcetl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IM RESYNCING c0t1d0 OK c0t2d0 OK Dieses Beispiel zeigt dass das RAID Volume c0t1d0 neu synchronisiert wird Wenn Sie den Befehl nach erfolgtem Datenabgleich erneut eingeben gibt er aus dass der RAID Mirror fertig synchronisiert und wieder in Betrieb online ist raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IM OK c0t1d0 OK c0t2d0 OK Weitere Informationen finden Sie in der Manpage raidct 1M 68 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 V So tauschen Sie eine nicht gespiegelte
60. er Informationen zur automatischen Systemwiederherstellung 48 v So rufen Sie Informationen zum Status der von ASR betroffenen Systemkomponenten ab 48 Inhalt v Dekonfiguration und Neukonfiguration von Ger ten 48 v So dekonfigurieren Sie ein Ger t manuell 49 v So konfigurieren Sie ein Ger t manuellneu 49 Anzeigen von Systemfehlerinformationen 50 v So lassen Sie aktuelle Systemfehler anzeigen 50 v So beheben Sie einen Fehler 51 Speichern von Informationen zu austauschbaren Funktionseinheiten FRU 51 v So speichern Sie Informationen in verf gbaren FRU PROMs 51 Multipathing Software 51 Weitere Informationen 52 3 Verwaltung von Festplatten Volumes 53 Erforderliche Betriebssystem Patches 53 Festplatten Volumes 54 RAID Technologie 54 Integrierte Stripe Volumes RAID 0 55 Integrierte Mirror Volumes RAID1 55 Hardware RAID Operationen 56 Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten 57 v Soerstellen Sie ein Hardware Mirror Volume 58 v So erstellen Sie ein Hardware Mirror Volume des Standard Bootger ts 60 So erstellen Sie ein Hardware Stripe Volume 62 So konfigurieren und bezeichnen Sie ein Hardware RAID Volume f r den Einsatz unter Solaris 63 So l schen Sie ein Hardware RAID Volume 65 So bauen Sie eine gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb ein 67 So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus 69 vi Sun Netra
61. erhandbuch 3 Um eine Verbindung zur Systemkonsole herzustellen geben Sie an der ILOM Befehlseingabeaufforderung Folgendes ein gt start SP console Der Befehl start SP console bewirkt einen Wechsel zur Systemkonsole 4 Um zur Eingabeaufforderung gt zur ck zu schalten geben Sie die Escape Sequenz Raute Punkt ein ok Es werden keine Zeichen auf dem Bildschirm ausgegeben N here Informationen zum ILOM Service Prozessor finden Sie im ILOM Benutzerhandbuch und im Sun Integrated Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses Der Netzwerkanschlusses NET MGT ist standardm ig so konfiguriert dass die Netzwerkeinstellungen ber DHCP abgerufen werden und dass Verbindungen ber SSH hergestellt werden k nnen Diese Einstellungen k nnen bei Bedarf ge ndert werden Wenn DHCP und SSH im Netzwerk nicht verwendet werden k nnen m ssen Sie ber den seriellen Anschluss SER MGT eine Verbindung zum Service Prozessor herstellen um die Konfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT zu ndern Siehe Aufruf ber den seriellen Anschluss SERIAL MGT auf Seite 7 Hinweis Der Standardbenutzername f r die erste Anmeldung am Service Prozessor lautet root Das Standardpasswort lautet changeme Sie sollten ein neues Passwort definieren wenn Sie das System zum ersten Ma
62. essourcen und eigener Identit t innerhalb eines Computersystems So lassen sich z B Anwendungen in logischen Dom nen ausf hren Zudem k nnen Sie logische Dom nen unabh ngig voneinander erstellen l schen neu konfigurieren und neu starten ohne dass dazu der Server aus und wieder eingeschaltet werden muss Wie in der folgenden Tabelle gezeigt k nnen logische Dom nen verschiedene Rollen bernehmen TABELLE 4 1 Rollen logischer Dom nen Rolle Beschreibung Kontrolldom ne In dieser Dom ne wird der Logical Domains Manager ausgef hrt mit dem Sie logische Dom nen erstellen und verwalten und diesen virtuelle Ressourcen zuweisen k nnen Pro Server kann es nur eine Kontrolldom ne geben Die Kontrolldom ne prim re Dom ne ist die erste bei der Installation der Logical Domains Software erstellte Dom ne Dienstdom ne Diese Dom ne stellt Ger te wie z B einen Switch einen Konsolenkonzentrator oder einen Festplattenserver virtuell als Dienst zur Verf gung so dass diese von anderen Dom nen genutzt werden k nnen E A Dom ne Eine solche Dom ne ist Eigent merin physischer E A Ger te wie z B einer Netzwerkkarte in einem PCI Express Controller und hat direkten Zugriff darauf Die Ger te werden anderen Dom nen in Form virtueller Ger te zur Verf gung gestellt Es sind maximal zwei E A Dom nen zul ssig von denen eine gleichzeitig die Kontrolldom ne sein muss Gastdom ne Eine von der Kontrolldom ne verwaltet
63. etwork pendingipaddress xx xxx xx x x Set pendingipaddress to XX XXX XX XXX gt set SP network pendingipdiscovery static Set pendingipdiscovery to static gt set SP network pendingipnetmask 255 255 252 0 Set pendingipnetmask to 255 255 252 0 gt set SP network pendingipgateway xx xXX xX xxXx Set pendingipgateway tO XX XXX XX XXX gt set SP network commitpending true Set commitpending to true Hinweis Wenn der Server statische IP Adressen verwendet und Sie das Netzwerk f r die Verwendung von DHCP Dynamic Host Configuration Protocol neu konfigurieren m chten geben Sie die folgenden Befehle ein gt set SP network pendingipdiscovery dhcp Set pendingipdiscovery to dhcp gt set SP network commitpending true Set commitpending to true gt 4 Zur berpr fung der Netzwerkeinstellungen geben Sie den folgenden Befehl ein gt show SP network Mithilfe des Befehls ssh zu der IP Adresse die Sie in Schritt 3 oben angegeben haben k nnen Sie jetzt zum Netzwerkanschluss NET MGT eine Verbindung herstellen 10 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver Das im Folgenden beschriebene Verfahren setzt voraus dass Sie ber einen am seriellen Anschluss SER MGT des Servers angeschlossenen Terminalserver mit der Systemkonsole kommunizieren k nnen V So
64. evel min oder max trigger power on reset error reset Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 45 Die Standardeinstellungen f r diese Eigenschaften sind m mode normal m level min m trigger power on reset error reset Anweisungen zur automatischen Systemwiederherstellung ASR finden Sie unter Aktivieren und Deaktivieren der ASR Funktionen auf Seite 46 Benutzerbefehle der automatischen Systemwiederherstellung Mit den ILOM Befehlen sind Statusinformationen der automatischen Systemwiederherstellung abrufbar und es k nnen Systemger te manuell de und rekonfiguriert werden Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter m Dekonfiguration und Neukonfiguration von Ger ten auf Seite 48 m So konfigurieren Sie ein Ger t manuell neu auf Seite 49 m Abrufen der Informationen zur automatischen Systemwiederherstellung auf Seite 48 Aktivieren und Deaktivieren der ASR Funktionen Die automatische Systemwiederherstellung ASR muss explizit aktiviert werden Zum Aktivieren von ASR m ssen Sie Konfigurationsvariablen in der ILOM und der OpenBoot Firmware ndern V So aktivieren Sie die ASR Funktionen 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung gt folgenden Befehl ein gt set HOST diag mode normal gt set HOST diag level max gt set HOST diag trigger power on reset 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok setenv auto boot tru
65. f r den Zugriff auf die Systemkonsole des Sun Netra T5440 Servers den seriellen Anschluss SER MGT mit dem seriellen Anschluss eines anderen Systems verbinden wollen ABBILDUNG 1 4 Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 13 ABBILDUNG 1 4 Tip Verbindung zwischen einem Sun Netra T5440 Server und einem anderen System SRRRRRRRR _ _ _ _ _ _ BEnEn L gt nun Lu e BRRRRRRRR el mnnnnnnnn Lee ne EEEEEEEEE _ _ _ _ CEET B Hl unnnnn De Tel Bi BON anna P E E S rt V So greifen Sie auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung zu 1 Schlie en Sie das serielle RJ 45 Kabel und sofern erforderlich den mitgelieferten DB 9 oder DB 25 Adapter an Das Kabel und der Adapter stellen die Verbindung zwischen dem seriellen Anschluss in der Regel ttyb eines anderen Systems und dem seriellen Anschluss SER MGT an der R ckseite des Sun Netra T5440 Servers her 2 Vergewissern Sie sich dass die Datei etc remote auf dem anderen System einen Eintrag f r hardwire enth lt Die meisten Versionen des Betriebssystems Solaris die seit 1992 ausgeliefert wurden enthalten eine Datei namens etc remote mit dem entsprechenden Eintrag f r hardwire Falls auf dem anderen System jedoch eine ltere Version 14 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 des Betriebssystems Solaris l uft oder die
66. f r die Systemkonsole 6 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Grafikmonitor 7 Zugriff auf den Service Prozessor 7 Aufruf ber den seriellen Anschluss SERIALMGT 7 v Verwendung des seriellen Verwaltungsanschlusses 8 Aktivieren des Netzwerkverwaltungsanschlusses 9 v So aktivieren Sie den Netzwerkanschlusses NETMGT 9 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Terminalserver 11 v So greifen Sie ber einen Terminalserver auf die Systemkonsole zu 11 Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung 13 v So greifen Sie auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung zu 14 Bearbeiten der Datei etc remote 15 v So ndern Sie die Datei etc remote 15 Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal 17 v So greifen Sie auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal zu 17 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor 18 v So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu 18 Umschalten zwischen dem Service Prozessor und der Systemkonsole 20 v So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu 21 ILOM und die Eingabeaufforderung gt 22 Zugriff ber mehrere Controller Sitzungen 23 Aufrufen der Eingabeaufforderung gt 23 OpenBoot Eingabeaufforderung ok 23 OpenBoot Eingabeaufforderung ok nach dem Start von Solaris nicht mehr verf gbar 24 Aufrufen der Eingabeaufforderung ok 25 Ordnungsgem es Herunterfahren 25 v So verwend
67. fehlsfolge start SYS undstop SYS zur ck Beim Wechsel zur Eingabeaufforderung ok durch Ausf hren eines manuellen Systemneustarts bzw Aus und Einschalten des Servers wird zun chst immer versucht das System ordnungsgem herunterzufahren Wenn ein ordnungsgem es Herunterfahren nicht m glich ist wird das Herunterfahren erzwungen Beim erzwungenen Herunterfahren gehen die Systemkoh renz und s mtliche Statusinformationen verloren Ein manueller Systemneustart kann auch die Dateisysteme des Servers besch digen Dies k nnen jedoch mit dem Befehl fsck in der Regel wiederhergestellt werden Achtung Durch Aufrufen der ok Eingabeaufforderung wird das Betriebssystem Solaris unterbrochen Um zu Solaris zur ckzukehren m ssen Sie es neu booten z B mit dem Befehl boot Ordnungsgem es Zur cksetzen der Kontrolldom ne mit dem ILOM Befehl reset Mit dem ILOM Befehl reset k nnen Sie die Kontrolldom ne ordnungsgem zur cksetzen und zur Eingabeaufforderung ok gelangen Wenn ein ordnungsgem es Herunterfahren nicht m glich ist wird das Herunterfahren erzwungen Um auf diese Weise zur Eingabeaufforderung ok zu gelangen m ssen Sie zun chst die Option auto boot der Kontrolldom ne auf false setzen So rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf 1 Entscheiden Sie welche Methode Sie zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok nutzen m chten N heres dazu finden Sie unter OpenBoot Eingabeaufforderung ok auf Seite 23
68. hler in einer Systemkonfigurationsplatine system configuration card SCC m Kritischer Fehler in einem ASIC Modul ASIC application specific integrated circuit anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei schwerwiegenden Fehlern finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual Situationen f r den Systemneustart In ILOM gibt es drei HOST diag Konfigurationseigenschaften und zwar mode level und trigger Diese bestimmen ob das System beim Neustart Firmware Diagnosefunktionen ausf hrt Das Standardprotokoll f r Systemneustarts umgeht die POST Funktionen vollst ndig es sei denn der virtuelle Schl sselschalter bzw die ILOM Eigenschaften sind wie folgt eingestellt TABELLE 2 5 Einstellung des virtuellen Schl sselschalters zum Durchf hren eines Systemneustarts Schl sselschalter Wert SYS keyswitch_state diag Wenn keyswitch_state auf diag gesetzt ist kann sich das System unter Verwendung der vorgegebenen Werte f r die Diagnosevariablen selbst einschalten HOST diag level max HOST diag mode max HOST diag verbosity max So ist eine umfassende St rungshandhabung sichergestellt Mit dieser Option werden die von Ihnen gegebenenfalls an anderer Stelle festgelegten Werte f r die Diagnoseeigenschaften au er Kraft gesetzt TABELLE 2 6 Einstellungen von ILOM Eigenschaften zum Durchf hren eines Systemneustarts Eigenschaft Wert mode normal oder service l
69. ichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Kapitel 3 Verwaltung von Festplatten Volumes 61 V So erstellen Sie ein Hardware Stripe Volume 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 57 Zum berpr fen der aktuellen RAID Konfiguration geben Sie Folgendes ein raidctl No RAID volumes found Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 2 Geben Sie folgenden Befehl ein raidcetl c r 0 disk1 disk Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Creating RAID volume c0t1d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t1d0 created Wenn Sie ein RAID Stripe Volume erstellen werden die anderen Festplatten im Verbund hier c0t2d0 und c0t3d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet Alternativ k nnen Sie die Erstellung mit der Option f erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf allen ande
70. ienstprogramm format Das Volume ist nun f r den Einsatz unter dem Betriebssystem Solaris bereit Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab V So l schen Sie ein Hardware RAID Volume 1 berpr fen Sie welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt Siehe Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 57 Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 65 66 2 Ermitteln Sie den Namen des RAID Volumes Geben Sie Folgendes ein raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0dA0 OK c0t1d0 OK In diesem Beispiel ist das RAID Volume c0t1d0 Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab 3 Geben Sie folgenden Befehl ein um das Volume zu l schen raidcetl d mirrored volume Beispiel raidcetl d c0t0d0 RAID Volume c0t0d0 deleted Handelt es sich bei dem RAID Volume um ein IS Volume erfolgt das L schen interaktiv Beispiel raidcetl d c0t0d0 Deleting volume c0t0d0 will destroy all data it contains proceed yes no yes Volume c0t0d0 deleted
71. in raidetl c primary secondary Standardm ig erfolgt das Erstellen eines RAID Volumes interaktiv Beispiel raidctl c c0t0d0 cOt1d0 Creating RAID volume c0t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t0d0 created Alternativ k nnen Sie die Erstellung mit der Option erzwingen wenn Sie die Festplatten im Verbund kennen und sicher sind dass die Daten auf beiden Verbundfestplatten gel scht werden k nnen Beispiel raidctl f c c0t0d0 c0t1d0 Volume c0t0d0 created Wenn Sie einen RAID Mirror erstellen wird das sekund re Laufwerk hier c0t1d0 aus der Solaris Ger testruktur ausgeblendet Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 59 3 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Mirrors raidctl RAID Volume RAID 1 Disk Volume Type Status j Status c0t0dO IM ESYNCING c0t0dA0 c0t1dO0 Im Beispiel oben wird der RAID Mirror noch mit dem Backup Laufwerk synchronisiert In nachfolgendem Beispiel ist der RAID Mirror bereits synchronisiert und online raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0d0 OK c0t1d0 OK Der Festplattencontroller synchronisiert IM Volumes nacheinander Wenn Sie ein zweites IM Volume erstellen bevor das erste fertig synchronisiert ist weist das erste IM Volume den RAID Status RESYNCING und das zweite den RAID Status OK
72. in den folgenden Dokumenten m Softwaredokumentation im Lieferumfang des Systems m Dokumentation zum Betriebssystem Solaris Diese finden Sie auf der folgenden Website http docs sun con x Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Eingabeaufforderungen der Shell Shell Eingabeaufforderung C Shell Rechnername Superuser der C Shell Rechnernamet Bourne und Korn Shell Superuser der Bourne und Korn Shell ILOM Service Prozessor gt ALOM Kompatibilit ts Shell sc gt OpenBoot PROM Firmware ok Typografische Konventionen Schriftart Bedeutung AaBbCc123 Namen von Befehlen Dateien und Verzeichnissen Meldungen auf dem Bildschirm AaBbCc123 Tastatureingaben im Gegensatz zu Bildschirmausgaben des Computers AaBbCc123 Buchtitel neue W rter oder Begriffe sowie W rter die hervorgehoben werden sollen Ersetzen Sie Befehlszeilenvariablen durch den tats chlichen Namen oder Wert Beispiele Bearbeiten Sie die login Datei Mit 1s a k nnen Sie alle Dateien auflisten Sie haben eine neue Nachricht su Password Siehe Kapitel 6 im Benutzerhandbuch Diese Optionen werden als Klassenoptionen bezeichnet Dazu m ssen Sie als Superuser angemeldet sein Geben Sie zum L schen einer Datei rm Dateiname ein Hinweis Wie Zeichen angezeigt werden h ngt von den Browser Einstellungen ab Wenn Zeichen nicht richtig angezeigt werden stellen Sie
73. in Ihrem Browser f r die Zeichencodierung Unicode UTF 8 ein Vorwort xi Dokumentation zum Thema In der folgenden Tabelle ist die Dokumentation f r dieses System aufgef hrt Die Online Dokumentation finden Sie unter http docs sun com app docs prod server nebs Anwendungs gebiet Planung Installation Verwaltung ILOM Referenz ILOM Referenz Probleme und Produktaktualisierungen Wartung Konformit t berblick Titel Sun Netra T5440 Server Site Planning Guide Sun Netra T5440 Server Installationshandbuch Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch Oracle Integrated Lights Out Manager ILOM 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Oracle Integrated Lights Out Manager ILOM 3 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Sun Netra T5440 Server Service Manual Sun Netra T5440 Server Safety and Compliance Guide Sun Netra T5440 Server Product Notes Sun Netra T5440 Server Getting Started Guide Bestellnummer Format 820 4441 820 6093 820 6100 820 6107 820 6891 820 4445 820 4446 816 4447 820 3016 PDF PDF HTML PDF HTML PDF HTML PDF HTML PDF HTML PDF HTML PDF HTML Gedruckt PDF Verf gbar Online Online Online Online Online Online Online Online Lieferpaket online xii Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Dokumentation Sup
74. indung zur Systemkonsole des Sun Netra T5440 Servers her Siehe Zugriff auf die Systemkonsole ber eine Tip Verbindung auf Seite 13 Wenn die Systemkonsole auf ttyb umgeleitet wurde und Sie die Einstellungen der Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT zur cksetzen m chten sollten Sie im Abschnitt Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 nachlesen 16 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Zugriff auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal Wenden Sie dieses Verfahren an wenn Sie ber eine Verbindung zwischen der seriellen Schnittstelle eines alphanumerischen Terminals und dem seriellen Anschluss SER MGT des Sun Netra T5440 Servers auf die Systemkonsole des Servers zugreifen So greifen Sie auf die Systemkonsole ber ein alphanumerisches Terminal zu 1 Schlie en Sie ein Ende des seriellen Kabels an die serielle Schnittstelle des alphanumerischen Terminals an Verwenden Sie ein serielles Nullmodemkabel oder ein serielles RJ 45 Kabel und einen Nullmodemadapter Stecken Sie dieses Kabel in den seriellen Anschluss des Terminals 2 Schlie en Sie das andere Ende des seriellen Kabels an den seriellen Anschluss SER MGT des Sun Netra T5440 Servers an 3 Schlie en Sie das Netzkabel des alphanumerischen Terminals an eine Wechselstrom Gleichstromsteckdose an 4 Stellen Sie f r das alphanumeri
75. ite Ist die Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT umgeleitet Standardkonfiguration kann ber diese beiden Anschl sse auf die Systemkonsole und die ILOM Befehlszeilenschnittstelle die Eingabeaufforderung des ILOM Service Prozessors zugegriffen werden Dabei existiert f r jedes Modul ein Kanal siehe ABBILDUNG 1 5 ABBILDUNG 1 5 Getrennte Kan le f r den Zugriff auf die Systemkonsole und den Service Prozessor Serieller oder Netzwerk Verwaltungsanschluss Si Start SP eonsole ER u Systemkonsolen Service Prozessor Eingabeaufforderung Eingabeaufforderung Wurde die Systemkonsole auf die Anschl sse SERIAL MGT und NET MGT umgeleitet k nnen Sie ber einen dieser Anschl sse entweder die ILOM Befehlszeile oder die Systemkonsole aufrufen Sie k nnen zwar zwischen den Eingabeaufforderungen des ILOM Service Prozessors und der Systemkonsole beliebig umschalten ein gleichzeitiger Zugriff auf diese beiden Module von einem einzigen Terminal oder Shell Fenster aus ist jedoch nicht m glich 20 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Aus der im Terminal bzw Shell Fenster angezeigten Eingabeaufforderung ist ersichtlich mit welchem Kanal Sie aktuell kommunizieren Die Eingabeaufforderung bzw zeigt an dass Sie mit der Systemkonsole kommunizieren und das Betriebssystem Solaris l uft Die Eingab
76. k nnen Sie ein bestimmtes System Blinken gleicher Zeitraum eine Platine oder ein Subsystem suchen f r Ein und Aus Beispiel Positionsanzeiger LED Blau Aus Stabiler Zustand St ndiges Stabiler Zustand Leuchtet die blaue Leuchtdiode k nnen an der Leuchten jeweiligen Komponente Wartungsaktionen ausgef hrt werden ohne dass sich das negativ auswirkt Beispiel Ausbaubereitschafts LED Gelb Dunkelgelb Aus Stabiler Zustand Langsames Blinkfrequenz1 Hz Diese Anzeige signalisiert neue Fehlerbedingungen Blinken gleiche Intervalle System ist zu warten f r Ein und Aus Beispiel Wartungsaufforderungs LED St ndiges Stabiler Zustand Die gelbe bernsteinfarbene Leuchtdiode leuchtet so lange Leuchten bis die Wartungsma nahme angeschlossen ist und das System in die normale Betriebsbereitschaft versetzt wird Gr n Aus Stabiler Zustand Standby Regelm ige Das System arbeitet auf der niedrigsten Ebene und kann Blinken Sequenz LED schnell in die volle Betriebsbereitschaft versetzt werden leuchtet kurz 0 15 Beispiel Systemaktivit ts LED lang und erlischt dann 2 9 s lang St ndiges Stabiler Zustand Zustand normal System oder Komponente arbeitet Leuchten normal keine Wartung erforderlich Langsames Das System befindet sich zeitweise in einem Blinken bergangszustand f r den keine Interaktion mit dem Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware Bedienpersonal erforderlich ist 35 Serverstatusanzeigen an der Frontbl
77. l enth lt folgende Abschnitte m Lage der Serverstatus und Alarmstatusanzeigen an der Frontblende auf Seite 36 m Statusanzeigen auf Seite 34 m OpenBoot Notfallprozeduren auf Seite 40 m Automatische Systemwiederherstellung auf Seite 43 m Dekonfiguration und Neukonfiguration von Ger ten auf Seite 48 m Anzeigen von Systemfehlerinformationen auf Seite 50 a Multipathing Software auf Seite 51 m Speichern von Informationen zu austauschbaren Funktionseinheiten FRU auf Seite 51 Hinweis In diesem Kapitel werden Verfahren zur Problembehandlung und Diagnose nicht detailliert behandelt Informationen zur Fehlererkennung und zu Diagnosefunktionen finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual 31 ILOM und der Service Prozessor Der ILOM Service Prozessor unterst tzt insgesamt f nf Sitzungen pro Server vier SSH Verbindungen ber den Netzwerkanschluss NET MGT und eine Verbindung ber den seriellen Anschluss SER MGT Nach der Anmeldung bei Ihrem ILOM Benutzerkonto erscheint die ILOM Service Prozessor Befehlseingabeaufforderung gt und Sie k nnen ILOM Service Prozessor Befehle eingeben Falls der Befehl den Sie verwenden m chten ber mehrere Optionen verf gt k nnen Sie wie im folgenden Beispiel gezeigt die Optionen einzeln oder zusammenh ngend als Gruppe eingeben gt stop force script SYS gt start script SYS Anmelden bei ILOM All
78. l konfigurieren N here Informationen finden Sie im Installationshandbuch zum Server im ILOM Benutzerhandbuch und im Sun Integrated Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Sie k nnen dem Netzwerkanschluss NET MGT eine statische IP Adresse zuweisen oder den Anschluss so konfigurieren dass er die IP Adresse dynamisch von einem DHCP Server bezieht In Datenzentren ist dem Systemmanagement h ufig ein eigenes Subnetz zugewiesen Besitzt Ihr Datenzentrum eine solche Konfiguration ist der Netzwerkanschluss NET MGT mit diesem Subnetz zu verbinden Hinweis Beim Netzwerkanschluss NET MGT handelt es sich um ein 10 100 BASE T Port Die dem Netzwerkanschluss NET MGT zugewiesene IP Adresse ist eindeutig unterscheidet sich von der Hauptadresse des Servers selbst und ist lediglich zur Verwendung mit dem ILOM Service Prozessor gedacht V So aktivieren Sie den Netzwerkanschlusses NET MGT 1 Schlie en Sie ein Ethernet Kabel an den Netzwerkverwaltungsanschluss an 2 Melden Sie sich ber den seriellen Verwaltungsanschluss SER MGT am ILOM Service Prozessor an N here Anweisungen finden Sie im ILOM 2 0 Benutzerhandbuch Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 9 3 Geben Sie einen der folgenden Befehle ein m Falls in Ihrem Netzwerk statische IP Adressen verwendet werden geben Sie folgende Befehle ein gt set SP network state enabled Set state to enabled gt set SP n
79. laris Befehl 15 tip Verbindung Zugriff auf Systemkonsole 13 Zugriff auf Terminalserver 13 U uadmin Solaris Befehl 25 Umgebungsinformationen anzeigen 33 uname Solaris Befehl 16 uname r Solaris Befehl 16 WwW Watchdog Timer Ablaufwert einstellen 81 aktivieren 81 Anwendungsmodus 77 APIs 80 Beschr nkungen 78 Datenstrukturen 82 deaktivieren 81 Fehlermeldungen 84 IOCTLs 80 Programmbeispiel 83 Status abfragen 82 zur cksetzen 82 94 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010
80. leitet da eine Umleitung an einen Grafikmonitor nicht m glich ist Der serielle Anschluss SERIAL MGT ist nicht als serielle Standardschnittstelle gedacht Wenn Sie Module mit seriellen Schnittstellen z B einen seriellen Drucker mit dem System verbinden wollen sind diese an die serielle Schnittstelle ttya anzuschlie en Die Eingabeaufforderung gt und POST Meldungen k nnen nur ber den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT angezeigt werden Beachten Sie dass der ILOM Service Prozessor Befehl start SP console nicht funktioniert wenn die Systemkonsole auf einen lokalen Grafikmonitor umgeleitet wurde Neben den in TABELLE 1 2 beschriebenen OpenBoot Konfigurationsvariablen wirken sich auch andere Variablen auf das Systemverhalten aus Diese Variablen werden in Anhang A n her erl utert Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 29 30 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 KAPITEL 2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware In diesem Kapitel werden die Verwaltung von RAS Funktionen RAS Reliability Availability Serviceability und der Systemfirmware einschlie lich ILOM auf dem Service Prozessor sowie die automatische Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR beschrieben Dar ber hinaus wird in diesem Kapitel die manuelle Dekonfiguration und Rekonfiguration von Ger ten beschrieben und die Multipathing Software vorgestellt Dieses Kapite
81. maximale Leistung 25 W PCI oder XAUI Steckpl tze 4 bis 9 von links nach rechts PCle oder XAUI Steckplatz 4 maximale Leistung 15 W PCle oder XAUI Steckplatz 5 maximale Leistung 15 W PCle Steckplatz 6 maximale Leistung 15 W PCle Steckplatz 7 maximale Leistung 15 W PCle Steckplatz 8 maximale Leistung 15 W PCle Steckplatz 9 maximale Leistung 15 W Serieller Anschluss SER MGT des Service Prozessors Netzwerkanschluss NET MGT des Service Prozessors Gigabit Ethernet Anschl sse von links nach rechts NETO NET1 NET2 NET3 LEDs an Netzteil 0 von oben nach unten Ausgabeanzeige LED gr n Wartungsaufforderungs LED gelb Eingangsstromanzeige LED gr n Netzteile PS von links nach rechts PS 0 PS 1 PS 2 PS 3 USB Anschl sse von links nach rechts USB2 USB3 Serieller TTYA Anschluss Standardm ig wird die Verbindung zur Konsole ber den seriellen Anschluss SER MGT des Service Prozessors hergestellt Mithilfe einer Tip Verbindung k nnen Sie auf dem Server Fenster und Betriebssystemfunktionen nutzen Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 5 Der Anschluss SERIAL MGT ist kein serieller Allzweckanschluss Wenn Sie an Ihrem Server einen seriellen Allzweckanschluss verwenden m chten dann greifen Sie bitte auf den 9 poligen seriellen Standardanschluss auf der R ckseite des Sun Netra T5440 Servers zur ck Im Betriebssystem Solaris ist dieser Anschluss als ttya sichtbar m Anweisungen f r den Zugriff auf
82. mmer m glich diese Vorsichtsma nahmen zu ergreifen insbesondere wenn das System eine Fehlfunktion aufweist Ordnungsgem es Herunterfahren Die empfohlene Methode zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok ist das Herunterfahren des Betriebssystems durch einen entsprechenden Befehl z B der Befehl shutdown init oder uadmin Diese Befehle werden im Systemverwaltungshandbuch f r Solaris beschrieben Das ordnungsgem e Herunterfahren des Systems beugt Datenverlusten vor gibt Ihnen Gelegenheit die Benutzer vorab zu informieren und verursacht nur eine minimale Unterbrechung In der Regel steht einem ordnungsgem en Herunterfahren nichts entgegen vorausgesetzt das Betriebssystem Solaris wird ausgef hrt und die Hardware weist keinen schwerwiegenden Ausfall auf Mit dem Befehl stop SYS k nnen Sie das System auch von der Befehlseingabeaufforderung des ILOM Service Prozessors aus ordnungsgem herunterfahren Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 25 26 V So verwenden Sie die ILOM Befehle set HOST send_break_action break und start SP console oder die Untbr TIaste Wenn es unm glich oder nicht praktikabel ist das System ordnungsgem herunterzufahren k nnen Sie die Eingabeaufforderung ok auch mit der Untbr Taste Break aufrufen sofern ein alphanumerisches Terminal angeschlossen ist 1 Geben Sie den Befehl set HOST send_break_action break ein um am Sun Netra T5440 Server ein Men anzuzeigen gt
83. n von Oracle und oder ihren verbundenen Unternehmen Andere Namen und Bezeichnungen k nnen Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein AMD Opteron das AMD Logo und das AMD Opteron Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Advanced Micro Devices Intel und Intel Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation Alle SPARC Marken werden in Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken der SPARC International Inc UNIX ist eine durch X Open Company Ltd lizenzierte eingetragene Marke Diese Software oder Hardware und die zugeh rige Dokumentation k nnen Zugriffsm glichkeiten auf Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten enthalten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten und lehnen ausdr cklich jegliche Art von Gew hrleistung diesbez glich ab Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Verluste Kosten oder Sch den die aufgrund des Zugriffs oder der Verwendung von Inhalten Produkten und Serviceleistungen von Dritten entstehen OS Bitte A S Vi Zi wiederverwerten y Adobe PostScript Inhalt Vorwort ix Konfigurieren der Systemkonsole 1 Kommunikation mit dem System 1 Zweck der Systemkonsole 3 Verwendung der Systemkonsole 3 Standardsystemkonsolenverbindung ber den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NETMGT 4 Alternative Konfiguration
84. ngeh ngt ist muss ein alternatives Boot Medium eingesetzt und das Volume in dieser Umgebung erstellt werden Bei einem alternativen Medium kann es sich um ein Netzwerk Installationsabbild im Einbenutzermodus handeln Informationen zur Konfiguration von und zur Arbeit mit netzwerkbasierten Installationen finden Sie im Solaris 10 Installationshandbuch 1 Ermitteln Sie das Standard Bootger t Geben Sie an der OpenBoot Eingabeaufforderung ok den Befehl printenv und wenn n tig den Befehl devalias ein um das Standard Bootger t zu ermitteln Beispiel ok printenv boot device boot device disk ok devalias disk disk pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 disk 0 0 2 Geben Sie den Befehl boot net s ein ok boot net s 3 Wenn das System hochgefahren ist erstellen Sie mithilfe des Dienstprogramms raidctl 1M ein Hardware Mirror Volume mit dem Standard Bootger t als prim re Festplatte Siehe So erstellen Sie ein Hardware Mirror Volume auf Seite 58 Beispiel raidctl c r 1 c0t0d0 cOt1d0 Creating RAID volume c0t0d0 will destroy all data on member disks proceed yes no yes Volume c0t0d0 created 4 Installieren Sie mit einer beliebigen unterst tzten Methode das Betriebssystem Solaris auf dem Volume Das Hardware RAID Volume c0t0d0 wird vom Solaris Installationsprogramm als Festplatte betrachtet Hinweis Je nach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller we
85. ngshandbuch e Juni 2010 KAPITEL 4 Logical Domains Software Der Sun Netra T5440 Server von Oracle unterst tzt die Logical Domains Software LDoms 1 0 3 zum Erstellen und Verwalten logischer Dom nen Die Software besteht aus dem LDoms Funktionscode im Betriebssystem Solaris 10 5 08 und dem Logical Domains Manager also der Befehlszeilenschnittstelle CLI Dieses Kapitel enth lt folgende Themen m Die Logical Domains Software auf Seite 73 m Konfigurationen logischer Dom nen auf Seite 74 m Softwarevoraussetzungen f r logische Dom nen auf Seite 75 Die Logical Domains Software Mit der Logical Domains Software k nnen Sie Systemressourcen des Servers wie z B eine Boot Umgebung CPUs Arbeitsspeicher und E A Ger te logischen Dom nen zuweisen Mit logischen Dom nen lassen sich die Ressourcenauslastung verbessern und die Skalierung erleichtern Zudem erlauben sie ein h heres Ma an Isolation und bieten mehr Kontrolle ber die Systemsicherheit Je nach der Hardwarekonfiguration des Servers auf dem der Logical Domains Manager installiert ist k nnen mit der LDoms Software bis zu 128 logische Dom nen erstellt und verwaltet werden Sie k nnen damit Ressourcen virtualisieren und Netzwerk Speicher und sonstige E A Ger te als Dienste definieren die von den Dom nen gemeinsam genutzt werden 73 Eine logische Dom ne ist eine eigenst ndige logische Einheit mit eigenem Betriebssystem eigenen R
86. olgenden Befehl ein um alle benutzerdefinierten IDPROM Werte zu verwerfen und die Standardeinstellungen f r s mtliche OpenBoot Konfigurationsvariablen wiederherzustellen gt set SP reset_to_defaults all gt reset SP Stop F Funktion Die Funktionen des Befehls Stop F stehen auf Systemen mit USB Tastatur nicht zur Verf gung Stop D Funktion Die Stop D Tastensequenz Diags wird auf Systemen mit USB Tastaturen nicht unterst tzt kann jedoch ann hernd emuliert werden indem Sie den virtuellen Schl sselschalter auf diag setzen mithilfe des ILOM Befehls set SYS keyswitch_state diag Weitere Informationen finden Sie im Integrated Lights Out Manager Benutzerhandbuch und im Sun Integrated Lights Out Manager 2 0 Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server 42 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Automatische Systemwiederherstellung Das System bietet f r den Fall von Fehlern in Speichermodulen oder PCI Karten eine automatische Systemwiederherstellung automatic system recovery ASR Die ASR Funktionen erm glichen die Wiederaufnahme des Systembetriebs nach bestimmten nicht schwerwiegenden Hardwarefehlern oder ausf llen Wenn ASR aktiviert ist erkennen die Firmware Diagnoseroutinen automatisch ausgefallene Hardwarekomponenten Eine in die Systemfirmware integrierte automatische Konfigurationsfunktion erm glicht dem System die Dekonfiguration defekter Komponenten und di
87. ormationen zu diesem Thema finden Sie unter Multipathing Software auf Seite 51 Ausfall einer Ethernet Schnittstelle a Ausfall einer USB Schnittstelle Ausfall einer seriellen Schnittstelle Ausfall einer PCI Karte a Ausfall eines Speichermoduls Im Falle eines einzelnen fehlerhaften DIMM Moduls rekonfiguriert die Firmware die gesamte logische Speicherbank zu der das fehlerhafte Modul geh rt Dem System muss in diesem Fall eine andere nicht ausgefallene logische Bank zur Verf gung stehen damit es einen eingeschr nkten Start versuchen kann Hinweis Wenn die POST bzw OpenBoot Firmware einen mit der normalen Boot Platte in Zusammenhang stehenden nicht schwerwiegenden Fehler erkennt rekonfiguriert die OpenBoot Firmware automatisch die fehlerhafte Platte und versucht den Neustart von der in der Konfigurationsvariable boot device angegebenen Ersatzplatte aus durchzuf hren 44 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 m Wenn die POST bzw OpenBoot Firmware einen schwerwiegenden Fehler erkennt wird das System unabh ngig von den Einstellungen in auto boot und auto boot on error nicht hochgefahren Kritische Fehler sind zum Beispiel Ausfall einer CPU Fehler in allen logischen Speicherb nken CRC Pr fsummenfehler im Flash RAM CRC cyclical redundancy check Fehler in den PROM Konfigurationsdaten einer ersetzbaren Funktionseinheit FRU field replaceable unit m Kritische Datenlesefe
88. port und Schulung TABELLE P 1 Sun Funktionsbereich URL Dokumentation http docs sun com Support http www sun com support Schulung http www sun com training Feedback zur Dokumentation Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen zu diesem Dokument indem Sie auf den folgenden Link klicken http docs sun com Bitte geben Sie dabei den Titel und die Bestellnummer des Dokuments an Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch Teilenummer 820 6100 11 Vorwort xiii xiv Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 KAPITEL 1 Konfigurieren der Systemkonsole In diesem Kapitel wird erl utert was man unter einer Systemkonsole versteht und es werden die verschiedenen Konfigurationsmethoden f r die Systemkonsole des Sun Netra T5440 Servers von Oracle beschrieben Dar ber hinaus erhalten Sie eine Vorstellung von der Zusammenarbeit zwischen Systemkonsole und Service Prozessor Dieses Kapitel enth lt folgende Abschnitte m Kommunikation mit dem System auf Seite 1 m Zugriff auf den Service Prozessor auf Seite 7 m Umschalten zwischen dem Service Prozessor und der Systemkonsole auf Seite 20 ILOM und die Eingabeaufforderung gt auf Seite 22 m OpenBoot Eingabeaufforderung ok auf Seite 23 m Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Hinweis Informationen zum ndern der Hardwarekonfigur
89. r kritischen Alarm schlossen Fehler auf Aus behoben Major Rot Anwendungs Benutzer setzt An Ge ffnet Ge Schwerwiegen Alarm1 status schwerwiegenden schlossen der Fehler Alarm auf Ein gefunden Benutzer setzt Aus Ge Ge ffnet Schwerwiegen schwerwiegenden schlossen der Fehler Alarm auf Aust behoben 38 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 TABELLE 2 4 Alarmanzeigen und Trockenkontaktalarmstatus Fortsetzung Anzeigen und Relais Anwendungs Aktivi Alarman Relais Relais Bezeich Anzeige oder Serversta t ts anzei zeigesta NG Nott nungen farbe tus Bedingung oder Aktion gestatus tus Status Status Kommentare Minor gelb Anwendungs Benutzer setzt An Ge ffnet Ge Geringf giger Alarm2 status geringf gigen Alarm schlossen Fehler auf Ein gefunden Benutzer setzt Aus Ge Ge ffnet Geringf giger geringf gigen Alarm schlossen Fehler auf Aus behoben Benutzer gelb Anwendungs Benutzer setzt An Ge ffnet Ge Benutzerfehler Alarm3 status Benutzeralarm auf schlossen gefunden Ein Benutzer setzt Aus Ge Ge ffnet Benutzerfehler Benutzeralarm auf schlossen behoben Aus Der Benutzer kann das System mithilfe von Befehlen wie init0 und init6 herunterfahren Das System wird durch diese Befehle nicht abgeschaltet t Basierend auf einer Festlegung der Fehlerbedingungen kann der Benutzer den Alarm mithilfe der Sola ris Plattformalarm API oder ILOM CLI aktivieren Die Implementierung
90. ragt den Status der Watchdog und Zur cksetzungsfunktion sowie den aktuellen Timer Ablaufwert ab Wenn LOMIOCDOGSTATE vor diesem IOCTL noch nie abgesetzt wurde um ein Zeitlimit zu definieren ist die Watchdog Funktion in der Hardware nicht aktiviert Bei dem Argument handelt es sich um einen Zeiger auf die Struktur lom_dogstate_t n her beschrieben in Speicherort und Definition von Datenstrukturen auf Seite 82 Die Member der Struktur nehmen den aktuellen Status des Watchdog Neustartschaltkreises und das aktuelle Watchdog Zeitlimit auf Dabei handelt es sich nicht um die Restlaufzeit bis die Watchdog Funktion ausgel st wird Voraussetzung f r den Aufruf des IOCTL LOMIOCDOGSTATE ist lediglich dass zuvor open erfolgreich aufgerufen wurde Anschlie end kann dieser IOCTL beliebig oft nach open ausgef hrt werden ohne dass der Aufruf irgendwelcher anderer DOG IOCTLs erforderlich w re Speicherort und Definition von Datenstrukturen Alle Datenstrukturen und IOCTLs sind in der Datei Lom job definiert die Teil des Pakets SUNWlomh ist Die Datenstrukturen f r den Watchdog Timer sind im Folgenden beschrieben m Die Datenstruktur f r den Status des Watchdog Timers und der Zur cksetzungsfunktion ist wie folgt definiert typedef struct int reset_enable reset enabled if non zero int dog_enable watchdog enabled if non zero uint_t dog_timeout Current watchdog timeout lom_dogstate_t 82 Sun Netra T5
91. ren Festplatten im Verbund gel scht werden k nnen Beispiel raidcetl f c r 0 c0t1d0 c0t2d0 c0t3d0 Volume c0t1d0 created 62 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 3 Mit dem folgenden Befehl berpr fen Sie den Status eines RAID Stripe Volumes raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t1d0 IS OK c0t1d0 OK c0t2d0 OK c0t3d0 OK Das Beispiel zeigt dass das RAID Stripe Volume online und funktionsf hig ist Unter RAID 0 Festplatten Striping erfolgt keine Replikation von Daten auf den verschiedenen Laufwerken Die Daten werden parallel in Streifen daher der Name Striping auf die verschiedenen Festplatten im RAID Volume geschrieben Wenn eine der Festplatten ausf llt gehen alle Daten des Volumes verloren Deshalb dient RAID 0 nicht zur Sicherung der Datenintegrit t oder verf gbarkeit sondern kann nur zur Steigerung der Schreibleistung in einigen Szenarien eingesetzt werden Weitere Informationen zum Dienstprogramm raidct1 finden Sie in der Manpage raidctl 1M V So konfigurieren und bezeichnen Sie ein Hardware RAID Volume f r den Einsatz unter Solaris Bevor Sie ein mit raidctl neu erstelltes RAID Volume unter Solaris zu verwenden versuchen konfigurieren und bezeichnen Sie das Volume mit dem Befehl ormat 1M 1 Starten Sie das Dienstprogramm format format Das Dienstprogramm format gibt m glicherweise
92. ren Server Nach dem Start des Betriebssystems gibt die Systemkonsole UNIX Systemmeldungen aus und akzeptiert UNIX Befehle Verwendung der Systemkonsole Damit Sie mit der Systemkonsole arbeiten k nnen m ssen Sie an das System mindestens ein E A Ger t anschlie en Zun chst m ssen Sie diese Hardware unter Umst nden einrichten und auch die entsprechende Software installieren und konfigurieren Weiterhin muss gew hrleistet sein dass die Systemkonsole auf den entsprechenden Anschluss auf der R ckseite des Servers umgeleitet wurde Im Allgemeinen ist dies stets der Anschluss mit dem das jeweilige Ger t verbunden ist siehe ABBILDUNG 1 1 Dazu weisen Sie den OpenBoot Konfigurationsvariablen input device und output device die entsprechenden Werte zu Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 3 ABBILDUNG 1 1 Umleiten der Ein und Ausgabe der Systemkonsole Server Anschl sse Konsolenger te I Serielle OpenBobt Verwaltung 7 PENS TIP Verbindung Konfigurationseinstellungen input device virtual console Alpha output device virtual console Netzwerk numerisches verwaltung Terminal Terminalserver System konsole Netzwerkger t rafikkart input device keyboard Gra arg S e gt lt Grafikmonitor output device screen Standardsystemkonsolenverbindung ber den seriellen Anschluss SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT Die werk
93. ren von Diagnosefunktionen finden Sie im Sun Netra T5440 Server Service Manual Aufbau dieses Handbuchs m In Kapitel 1 werden die Systemkonsole und der Zugriff darauf beschrieben m In Kapitel 2 werden die Dienstprogramme zur Konfiguration der Systemfirmware erl utert einschlie lich der berwachung der Betriebsumgebung des Systemcontrollers der automatischen Systemwiederherstellung Automatic System Recovery ASR und der Multipathing Software Dar ber hinaus wird in diesem Kapitel die manuelle Dekonfiguration und Rekonfiguration von Ger ten beschrieben m In Kapitel 3 werden RAID Konzepte Redundant Array of Independent Disks sowie die Konfiguration und Verwaltung von RAID Festplattenvolumes mit dem im Server integrierten SAS Festplattencontroller Serial Attached SCSI beschrieben m In Kapitel 4 wird die Logical Domain Software beschrieben m In Anhang A wird die Konfiguration und die Verwendung des Watchdog Timer auf dem Server erl utert m In Anhang B finden Sie ein Beispielprogramm das verdeutlicht wie Sie den Alarmstatus abrufen oder festlegen k nnen m In Anhang C werden s mtliche OpenBoot Konfigurationsvariablen aufgelistet und kurz beschrieben Verwenden von UNIX Befehlen Dieses Dokument enth lt keine Informationen ber grundlegende UNIX Befehle und Verfahren wie beispielsweise das Herunterfahren oder Starten von Systemen und die Konfiguration von Ger ten Informationen zu diesen Themen finden Sie
94. s U S GOVERNMENT RIGHTS Programs software databases and related documentation and technical data delivered to U S Government customers are commercial computer software or commercial technical data pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such the use duplication disclosure modification and adaptation shall be subject to the restrictions and license terms set forth in the applicable Government contract and to the extent applicable by the terms of the Government contract the additional rights set forth in FAR D 227 19 Commercial Computer Software License Decemba 2007 Oracle USA Inc 500 Oracle Parkway Redwood City CA 94065 Diese Software oder Hardware ist f r die allgemeine Anwendung in verschiedenen Informationsmanagementanwendungen konzipiert Sie ist nicht f r den Einsatz in potenziell gef hrlichen Anwendungen bzw Anwendungen mit einem potenziellen Risiko von Personensch den Beige Falls die Software oder Hardware f r solche Zwecke verwendet wird verpflichtet sich der Lizenznehmer s mtliche erforderlichen a nahmen wie Fail Safe Backups und Redundancy zu ergreifen um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gew hrleisten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keinerlei Haftung f r Sch den die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in gef hrlichen Anwendungen entstehen Oracle und Java sind eingetragene Marke
95. s dass die Systemkonsole auf den seriellen Anschluss SER MGT bzw den Netzwerkanschluss NET MGT umgeleitet ist V So stellen Sie die OpenBoot Standardkonfiguration wieder her 1 Melden Sie sich beim ILOM Service Prozessor an 2 Geben Sie die folgenden Befehle ein gt set HOST bootmode state reset_nvram gt set HOST bootmode script setenv auto boot false gt Hinweis Wenn Sie die Befehle stop SYS und start SYS bzw den Befehl reset SYS nicht innerhalb von 10 Minuten eingeben ignoriert der Hostserver die set HOST bootmode Befehle Sie k nnen den Befehl show HOST bootmode ohne Argumente eingeben um sich die aktuellen Einstellungen anzeigen zu lassen gt show HOST bootmode HOST bootmode Targets Properties config none expires Tue Jan 19 03 14 07 2038 script none state normal Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 41 3 Geben Sie die folgenden Befehle ein um das System zur ckzusetzen gt reset SYS Are you sure you want to reset SYS y n y gt 4 Damit die Konsolenausgaben angezeigt werden w hrend das System mit den OpenBoot Standardkonfigurationsvariablen hochgefahren wird wechseln Sie in den console Modus gt set SP network pendingipdiscovery dhcp Set pendingipdiscovery to dhcp gt set SP network commitpending true Set commitpending to true gt 5 Geben Sie den f
96. s Watchdog Systems Diese sind im Abschnitt Die Benutzer API auf Seite 80 beschrieben Wenn der Anwendungs Watchdog abl uft und der ntwadt Treiber d h nicht der Systemcontroller infolgedessen einen Neustart des Solaris Betriebssystems ausl st so wird der Wert der folgenden Eigenschaft in der Konfigurationsdatei des ntwdt Treibers ntwdt conf verwendet ntwdt boottimeout 600 Falls eine Panik auftritt oder der Anwendungs Watchdog abl uft programmiert der ntwdt Ireiber das Watchdog Zeitlimit mit dem in dieser Eigenschaft angegebenen Wert neu Der Wert dieser Eigenschaft sollte so gro sein dass in der betreffenden Zeitspanne das System neu gebootet und eine Speicherabzugsdatei erstellt werden kann Ist der Wert nicht gro genug so setzt der Systemcontroller den Host zur ck falls eine Zur cksetzung aktiviert ist Der Systemcontroller setzt das System lediglich ein einziges Mal auf diese Weise zur ck Die Benutzer API Der ntw t Treiber stellt ber IOCTLs eine Schnittstelle f r die Anwendungsprogrammierung bereit Sie m ssen den Ger teknoten dev ntwdt ffnen bevor Sie die Watchdog IOCTLs ausgeben k nnen Hinweis Auf dev ntwdt ist nur eine einzige open Instanz zul ssig Mehrere Instanzen von open f hren zur folgenden Fehlermeldung EAGAIN The driver is busy try again Zur Arbeit mit dem Watchdog Timer stehen die folgenden IOCILs zur Verf gung m LOMIOCDOGTIME m LOMIOCDOGCTL m LOMIOC
97. sche Terminal folgende Empfangsparameter ein m 9600 Baud m 8Bit m Keine Parit t m 1 Stoppbit m Kein Handshake Protokoll Bitte schlagen Sie in der Dokumentation des alphanumerischen Terminals nach wie das Terminal konfiguriert wird Jetzt k nnen mit dem alphanumerischen Terminal Befehle abgesetzt und Systemmeldungen angezeigt werden Fahren Sie gegebenenfalls mit der Installation bzw Diagnose fort Geben Sie die Escape Sequenz des alphanumerischen Terminals ein wenn Sie damit fertig sind Informationen zur Konfiguration und Verwendung des ILOM Service Prozessors finden Sie im ILOM Benutzerhandbuch und im Sun Integrated Lights Out Manager x x Erg nzungshandbuch f r den Sun Netra T5440 Server Kapitel 1 Konfigurieren der Systemkonsole 17 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen lokalen Grafikmonitor Die Systemkonsole kann an die Grafikkarte umgeleitet werden empfohlen wird dies jedoch nicht Nach der Systemerstinstallation haben Sie die M glichkeit einen lokalen Grafikmonitor zu installieren und f r den Zugriff auf die Systemkonsole einzurichten Sie k nnen einen lokalen Grafikmonitor nicht f r die Erstinstallation des Systems und nicht zur Anzeige von POST Meldungen verwenden Zur Installation eines lokalen Grafikmonitor ben tigen Sie eine unterst tzte PCI Grafikbeschleunigerkarte und deren Softwaretreiber einen Monitor mit einer f r die Grafikkarte ausreichenden Aufl sung Unterst tzte USB Tastatur eine unter
98. seitige Konfiguration der Systemkonsole l sst die Ein und Ausgabe ausschlie lich ber den Service Prozessor zu Der Zugriff auf den Service Prozessor muss ber den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT erfolgen In der Standardkonfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT wird die Netzwerkkonfiguration ber DHCP Dynamic Host Configuration Protocol abgerufen und es k nnen Verbindungen ber SSH Secure Shell hergestellt werden Sie k nnen die Konfiguration des Netzwerkanschlusses NET MGT ndern indem Sie ber den seriellen Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT eine Verbindung zu ILOM herstellen Normalerweise k nnen folgende Hardwareger te an den seriellen Anschluss SER MGT angeschlossen werden m Terminalserver m Alphanumerisches Terminal oder hnliche Ger te a TIP Verbindung ber die ein anderer Computer angeschlossen ist 4 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 ber diese Ger te ist ein sicherer Zugriff am Installationsort m glich ABBILDUNG 1 2 Anschl sse LEDs und Ausstattungsmerkmale auf der R ckseite des Sun Netra T5440 Servers Legende 1 oo Om P Q N PCI Steckpl tze 0 3 von links nach rechts PCI X Steckplatz 0 maximale Leistung 25 W PCI X Steckplatz 1 maximale Leistung 25 W PCle Steckplatz 2 maximale Leistung 25 W PCle Steckplatz 3
99. set HOST send_break_action break Set send_break_action to break gt start SP console Are you sure you want to start SP console y n y Serial console started To stop type 2 Dr cken Sie die Eingabetaste Der Server antwortet mit der folgenden Ausgabe c ontinue s ync r eboot h alt 3 Geben Sie c ein damit die OpenBoot Firmware die Steuerung bernimmt Wenn Sie init 0 verwenden wird folgendes Men angezeigt r eboot o k prompt h alt Geben Sie hier o ein damit die OpenBoot Firmware die Steuerung bernimmt Bei bereits angehaltenem Betriebssystem k nnen Sie auch mit dem Befehl start SP console anstelle von set HOST send_break_action break die Eingabeaufforderung ok aufrufen Hinweis Nachdem die Systemsteuerung an die OpenBoot Firmware bergeben wurde k nnen bestimmte OpenBoot Befehle wie probe scsi probe scsi all oder probe ide dazu f hren dass sich das System aufh ngt Hinweis Diese Methoden zum Aufrufen der Eingabeaufforderung ok funktionieren jedoch nur wenn die Systemkonsole auf die entsprechenden Anschl sse umgeleitet wurde Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Manuelles Zur cksetzen des Systems Setzen Sie den ILOM Service Processor mit dem Befehl reset SYS oder der Be
100. st tzte USB Maus V So greifen Sie ber einen lokalen Grafikmonitor auf die Systemkonsole zu 1 Bauen Sie die Grafikkarte in einen freien PCI Steckplatz ein Die Installation muss von qualifiziertem Kundendienstpersonal vorgenommen werden Weitere Informationen finden Sie im Wartungshandbuch Service Manual Ihres Servers Sie k nnen sich auch mit Ihrem Serviceanbieter in Verbindung setzen Verbinden Sie das Videokabel des Monitors mit dem Videoanschluss der Grafikkarte Ziehen Sie die Fl gelschrauben an um eine sichere Verbindung zu gew hrleisten Schlie en Sie das Netzkabel des Monitors an eine Wechselstrom Gleichstromsteckdose an Schlie en Sie das USB Kabel der Tastatur an einen USB Anschluss und das USB Kabel der Maus an einen anderen USB Anschluss auf der R ckseite des Sun Netra T5440 Servers an ABBILDUNG 1 2 Rufen Sie die ok Eingabeaufforderung auf Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter So rufen Sie die Eingabeaufforderung ok auf auf Seite 27 18 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 6 Nehmen Sie die entsprechenden Einstellungen an den OpenBoot Konfigurationsvariablen vor Geben Sie an der vorhandenen Systemkonsole die folgenden Zeilen ein ok setenv input device keyboard ok setenv output device screen Hinweis Es gibt noch viele andere Variablen zur Systemkonfiguration Zwar wirken sich diese Variablen nicht darauf aus w
101. t 1M konfiguriert und bezeichnet werden N heres entnehmen Sie bitte dem Abschnitt So konfigurieren und bezeichnen Sie ein Hardware RAID Volume f r den Einsatz unter Solaris auf Seite 63 oder der Manpage format 1M Die Volume Migration Verschieben aller Festplatten im Verbund eines RAID Volumes von einem Sun Netra T5440 Servergeh use in ein anderes wird nicht unterst tzt Wenn eine solche Migration erforderlich ist wenden Sie sich bitte an Ihren Service Provider 54 RAID Technologie Die RAID Technologie erm glicht die Erstellung logischer Volumes die aus mehreren physischen Festplatten bestehen Je nach Konfiguration l sst sich so Datenredundanz eine h here Leistung oder beides erzielen Der im Sun Netra T5440 Server integrierte Festplattencontroller unterst tzt sowohl RAID 0 als auch RAID 1 Volumes In diesem Abschnitt werden die vom integrierten Festplattencontroller unterst tzten RAID Konfigurationen beschrieben m Integrierte Stripe oder IS Volumes RAID 0 m Integrierte Mirror oder IM Volumes RAID 1 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Integrierte Stripe Volumes RAID 0 Die Konfiguration integrierter Stripe Volumes erfolgt durch die Initialisierung des Volumes auf zwei oder mehr physischen Festplatten und die Freigabe der auf das Volume geschriebenen Daten an alle physischen Festplatten der Reihe nach d h das Striping der Daten auf den Festplatten Ein integriertes S
102. t werden sollen Standardwert ist eine leere Zeichenkette Mit dem Befehl network boot arguments k nnen das gew nschte Boot Protokoll RARP DHCP sowie Systemparameter die bei diesem Vorgang verwendet werden sollen festgelegt werden Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage eeprom 1M oder im Solaris Referenzhandbuch boot command Variablenname boot Die einem boot Befehl nachfolgende Aktion boot file boot device pci 0 pci 0 pci disk net 2 scsi multipath boot true false false boot device index 0 n 0 use nvram c true false false Falls true angegeben wird werden die in NVRAMKEC enthaltenen Befehle w hrend des Serverstarts ausgef hrt nvramrc Variablenname Befehlsskript das ausgef hrt werden soll wenn use nvramrc auftrue gesetzt ist error reset recovery boot sync none boot Befehl der nach einem von einem Fehler verursachten Systemneustart ausgef hrt werden soll Anhang C OpenBoot Konfigurationsvariablen 89 90 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Index Symbole etc remote Datei 15 ndern 15 gt Eingabeaufforderung mehrere Sitzungen 23 Systemkonsolen Escape Sequenz 23 bersicht 22 32 Wechseln zur Systemkonsole 20 Zugriff ber den Netzwerkverwaltungsanschluss 23 Zugriff ber den seriellen Verwaltungsanschluss 23 Zugriffsm glichkeiten 23 gt Befehle reset SYS 42 set HOST bootmode 41 set SYS LOCATE 40 show SYS LOCATE
103. tigen Speicher l schen In diesem F llen kann der Anwendungsmodus des Watchdog Timers parallel zum DR Vorgang weiterlaufen Um zu ermitteln welche Systemkarten ber nichtfl chtigen Kernel Speicher verf gen k nnen Sie folgenden Befehl verwenden cfgadm lav grep i permanent m Unter folgenden Bedingungen kann die Firmware des System Controllers einen Absturz von Solaris nicht erkennen Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers ist aktiv a Der Watchdog Timer ist nicht aktiviert Der Benutzer hat den Watchdog Timer nicht zur ckgesetzt m Der Watchdog Timer erm glicht in gewissen Grenzen eine Boot berwachung Mithilfe des Anwendungs Watchdogs k nnen Sie einen Dom nenneustart berwachen Unter folgenden Bedingungen ist jedoch keine berwachung des Dom nenneustarts m glich m Dom nenstart nach Kaltstart des Systems Wiederherstellung einer abgest rzten oder ausgefallenen Dom ne Bei Wiederherstellung einer abgest rzten oder ausgefallenen Dom ne wird kein Boot Fehler erkannt und kein Wiederherstellungsversuch unternommen m Im Anwendungsmodus des Watchdog Timers findet keine berwachung von Anwendungsstarts statt Wenn eine Anwendung nicht korrekt startet wird der Fehler daher nicht erkannt und es erfolgt kein Wiederherstellungsversuch Anhang A Der Anwendungsmodus des Watchdog Timers 79 Arbeiten mit dem ntwdt Treiber Den Anwendungsmodus aktivieren und steuern Sie dann ber die LOMIOCDOGaxx IOCILs de
104. tripe Volume stellt eine logische Einheit LUN dar deren Kapazit t aus der Summe der Kapazit t aller in ihr vereinten Festplatten besteht So weist beispielsweise ein auf drei 72 GB Laufwerken konfiguriertes IS Volume eine Kapazit t von 216 GB auf ABBILDUNG 3 1 Grafische Darstellung des Festplatten Striping Achtung Eine IS Volume Konfiguration bietet keine Datenredundanz Wenn eine einzelne Festplatte ausf llt f llt das gesamte Volume aus und alle Daten gehen verloren Wenn ein IS Volume manuell gel scht wird gehen alle Daten des Volumes verloren IS Volumes bieten in der Regel eine bessere Leistung als IM Volumes oder einzelne Festplatten Unter bestimmten Bedingungen insbesondere bei einigen Schreib oder kombinierten Lese Schreib Vorg ngen werden E A Operationen schneller abgearbeitet da die aufeinander folgenden Bl cke parallel auf die verschiedenen Festplatten im Verbund geschrieben werden Integrierte Mirror Volumes RAID 1 Bei der Festplattenspiegelung Mirroring RAID 1 wird Datenredundanz erzielt Zum Schutz vor Datenverlusten durch einen Festplattenausfall werden zwei vollst ndige Kopien aller Daten auf zwei separaten Festplatten gespeichert Ein logisches Volume wird auf zwei separate Festplatten dupliziert Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 55 ABBILDUNG 3 2 Grafische Darstellung der Festplattenspiegelung ES ES Immer dann wenn ein Schreibzugriff des Betriebssystems auf ein gespiegeltes
105. tz 1 c0t1d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 1 0 Steckplatz 2 c0t2d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 2 0 Steckplatz 3 c0t3d0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 3 0 Jenach Anzahl und Typ der installierten zus tzlichen Festplattencontroller weichen die logischen Ger tenamen auf Ihrem System m glicherweise hiervon ab Kapitel3 Verwaltung von Festplatten Volumes 57 V So erstellen Sie ein Hardware Mirror Volume 1 berpr fen Sie mithilfe des Befehls raidct1 welches Festplattenlaufwerk mit welchem logischen und physischen Ger tenamen bereinstimmt raidctl No RAID volumes found Siehe Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten auf Seite 57 Das vorige Beispiel weist darauf hin dass keine RAID Volumes vorhanden sind Betrachten wir einen anderen Fall raidctl RAID Volume RAID RAID Disk Volume Type Status Disk Status c0t0d0 IM OK c0t0dA0 OK c0t1d0 OK In diesem Beispiel wurde ein einziges IM Volume aktiviert Es ist vollst ndig synchronisiert und online in Betrieb Mit dem im Sun Netra T5440 Server integrierten SAS Controller k nnen bis zu zwei RAID Volumes konfiguriert werden Vergewissern Sie sich vor dem Erstellen eines Volumes dass die Festplatten im Verbund verf gbar sind und noch keine zwei Volumes erstellt wurden Folgende RAID Statuswerte gibt es m OK Das RAID Volume ist online und vollst ndig syn
106. umes auf dem Sun Netra T5440 Server konfiguriert und verwendet werden sollen m ssen Sie die entsprechenden Patches installieren Neueste Informationen zu Patches f r den Sun Netra T5440 Server finden Sie in den aktuellen Produkthinweisen zu Ihrem System Erl uterungen zu den Installationsverfahren f r Patches sind in den sie begleitenden README Dateien im Textformat enthalten 53 Festplatten Volumes F r den integrierten Festplattencontroller des Sun Netra T5440 Servers sind Festplatten Volumes logische Festplattenger te die aus einer oder mehreren physischen Festplatten bestehen Ein fertig erstelltes Volume wird von dem Betriebssystem als eine einzelne Festplatte verwendet und gewartet Durch Bereitstellung dieser logischen Volume Verwaltungsebene umgeht die Software die Beschr nkungen in Verbindung mit physischen Festplattenger ten Der integrierte Festplattencontroller des Sun Netra T5440 Servers erm glicht die Erstellung von zwei Hardware RAID Volumes Der Controller unterst tzt entweder RAID 1 Volumes mit zwei Festplatten integrierter Mirror IM oder RAID O0 Volumes mit bis zu acht Festplatten integrierter Stripe IS Hinweis Da die Volume Initialisierung auf dem Festplattencontroller erfolgt sind Eigenschaften wie Geometrie und Gr e eines neu erstellten Volumes zun chst unbekannt Mit dem Hardwarecontroller erstellte RAID Volumes m ssen vor der Verwendung im Betriebssystem Solaris mit dem Befehl forma
107. umes erscheint nur ein Ger t in der Ger testruktur Die Festplattenger te im Verbund sind f r das Betriebssystem nicht sichtbar Auf sie wird nur von dem SAS Controller zugegriffen 56 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Physische Festplattensteckplatznummern physische Ger tenamen und logische Ger tenamen f r Nicht RAID Festplatten Zum Einbau einer Festplatte bei laufendem Betrieb m ssen Sie entweder den physischen oder den logischen Ger tenamen des zu installierenden oder auszubauenden Laufwerks kennen Bei Festplattenfehlern in einem System werden in der Systemkonsole h ufig Meldungen bez glich ausgefallener Festplatten angezeigt Diese Informationen werden auch in den Dateien unter var adm messages gespeichert Diese Fehlermeldungen verweisen in der Regel mit dem physischen Ger tenamen z B devices pci 1f 700000 scsi 2 sd 1 0 oder dem logischen Ger tenamen z B c0t1d0 auf ein ausgefallenes Festplattenlaufwerk Zus tzlich melden einige Anwendungen eine Festplattensteckplatznummer 0 bis 3 Aus TABELLE 3 1 geht die Zuordnung zwischen internen Festplattensteckplatznummern und den logischen sowie physischen Ger tenamen jedes Festplattenlaufwerks hervor TABELLE 3 1 Festplattensteckplatznummern logische Ger tenamen und physische Ger tenamen Festplattensteckplatznummer Logischer Ger tename Physischer Ger tename Steckplatz 0 c0t0A0 devices pci 0 pci 0 pci 2 scsi 0 sd 0 0 Steckpla
108. utdown Solaris Befehl 25 28 Solaris Befehle cfgadm 69 cfgadm install_device Vorsicht beim Gebrauch 70 cfgadm remove_device Vorsicht beim Gebrauch 70 init 25 28 raidctl 58 bis 68 shutdown 25 28 tip 13 15 uadmin 25 uname 16 uname r 16 Standardsystemkonsolenkonfiguration 5 Statusanzeigen 34 Alarm 36 38 Benutzer 39 Geringf giger 39 kritische 38 Schwerwiegende 38 Server 36 Stop D Funktion bei USB Tastaturen 42 Stop F Funktion bei USB Iastaturen 42 Stop N Funktion bei USB Tastaturen 41 Systemkonsole gt Eingabeaufforderung Umschalten zwischen 20 alternative Konfigurationen 6 Anschlie en eines alphanumerischen Terminals 2 17 Definition 1 Ethernet Verbindung ber Netzwerkverwaltungsanschluss 2 Konfiguration eines lokalen Grafikmonitors zum Zugriff auf die 18 mehrere Ansichtssitzungen 23 OpenBoot Konfigurationsvariablen setzen f r 29 Standardkonfiguration 2 5 Standardverbindungen 4 Verbindung ber Grafikmonitor 2 7 Zugriff mit alphanumerischem Terminal 17 Zugriff mit Grafikmonitor 18 Zugriff mit Terminalserver 2 11 Zugriff ber TIP Verbindung 13 Systemstatusleuchtdioden Positionsanzeiger LED 40 Systemstatusleuchtdioden Positionsanzeiger LED 40 Szenarien f r das Zur cksetzen des Systems 45 T Tastatur anschlie en 18 Terminalserver Anschlie en ber Patch Panel 11 Pin Belegung f r Adapterkabel 13 Zugriff auf Systemkonsole 4 11 tip So
109. uto boot und auto boot on error beide auf true gesetzt sein Geben Sie folgende Befehle ein um die beiden Konfigurationsvariablen zu setzen ok setenv auto boot true ok setenv auto boot on error true Kapitel2 Verwalten von RAS Funktionen und der Systemfirmware 43 Hinweis Die Standardeinstellung f r die auto boot on error ist false Das System f hrt nur dann einen automatischen Neustart im Fehlerfall durch wenn diese Einstellung auf true gesetzt ist Dar ber hinaus wird auch dann kein automatischer Neustart im Fehlerfall ausgef hrt wenn kritische Fehler aufgetreten sind und der unvollst ndiger Neustart aktiviert wurde Beispiele f r solche schwerwiegenden nicht behebbaren Fehler finden Sie im Abschnitt Fehlerbehandlung bersicht auf Seite 44 Fehlerbehandlung bersicht Fehler die w hrend des Systemneustarts auftreten werden mit einer der folgenden drei Methoden behandelt m Wenn von der POST bzw OpenBoot Firmware keine Fehler erkannt wurden versucht das System einen automatischen Neustart wenn auto boot auf true gesetzt ist m Wenn von der POST bzw OpenBoot Firmware nicht schwerwiegende Fehler erkannt wurden versucht das System einen automatischen Neustart wenn auto boot auf true und auto boot on error auf true gesetzt sind Unkritische Fehler sind zum Beispiel Ausfall des SAS Subsystems In diesem Fall ist ein funktionierender alternativer Pfad zur Boot Platte erforderlich Weitere Inf
110. wischen der Anzeige der Systemkonsolenausgabe und der Anzeige der Service Prozessor Ausgabe hin und herwechseln Diese Escape Sequenzen bzw Befehle funktionieren nicht wenn die Systemkonsole auf den Grafikkartenanschluss des Systems umgeleitet ist m Der Service Prozessor protokolliert Meldungen der Systemkonsole Bestimmte Meldungen werden jedoch nicht aufgezeichnet wenn die Systemkonsole auf einen Grafikkartenanschluss umgeleitet ist Solche Informationen k nnen u U wertvoll sein wenn ein Problem am Server auftritt und Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung setzen m ssen Sie ndern die Systemkonsolenkonfiguration indem Sie OpenBoot Konfigurationsvariablen Werte zuweisen Siehe Einstellungen von OpenBoot Konfigurationsvariable f r die Systemkonsole auf Seite 29 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 Zugriff auf die Systemkonsole ber einen Grafikmonitor Sun Netra T5440 Server werden ohne Maus Tastatur Monitor oder Grafikkarte zum Anzeigen von Bitmap Grafiken ausgeliefert Zur Installation eines Grafikmonitors am Server m ssen Sie zun chst in einen PCI Steckplatz des Servers eine Grafikbeschleunigerkarte stecken und dann Bildschirm Maus und Tastatur an die entsprechenden USB Anschl sse auf der Vorder und R ckseite des Servers anschlie en Nach dem Start des Systems ist unter Umst nden die Installation des richtigen Softwaretreibers f r die eingebaute PCI Karte erforderlich N here
111. work Multipathing Software bietet Multipathing and Auslastungsverteilung f r IP Netzwerkkarten m VERITAS Volume Manager VVM beinhaltet die Funktion DMP Dynamic Multipathing die sowohl Platten Multipathing als auch Plattenlastausgleich zur Optimierung des E A Durchsatzes bietet m Sun StorageTek Weitere Informationen Informationen zum Konfigurieren und Verwalten des Solaris IP Network Multipathing finden Sie im IP Network Multipathing Administration Guide Ihrer jeweiligen Solaris Version Informationen zu VVM und dessen DMP Funktion finden Sie in der mit dem VERITAS Volume Manager gelieferten Dokumentation Informationen zum Sun StorageTek Traffic Manager finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems Solaris 52 Sun Netra T5440 Server Systemverwaltungshandbuch e Juni 2010 KAPITEL 3 Verwaltung von Festplatten Volumes In diesem Kapitel werden die RAID Konzepte Redundant Array of Independent Disks sowie die Konfiguration und Verwaltung von RAID Volumes mit dem im Sun Netra T5440 Server integrierten SAS Festplattencontroller Serial Attached SCSI beschrieben Dieses Kapitel enth lt folgende Abschnitte m Erforderliche Betriebssystem Patches auf Seite 53 m Festplatten Volumes auf Seite 54 m RAID Technologie auf Seite 54 m So tauschen Sie eine nicht gespiegelte Festplatte bei laufendem Betrieb aus auf Seite 69 Erforderliche Betriebssystem Patches Wenn RAID Festplatten Vol

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