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Konfigurationshandbuch

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1. TOSHIBA GA I 120 KONFIGURATIONSHANDBUCH Dokumentation Dieses Handbuch ist Teil der TOSHIBA GA 1120 Dokumentation die die folgenden Handb cher f r Anwender und Systemadministratoren umfasst Die Brosch re Erste Schritte gibt Ihnen einen berblick ber die generellen Abl ufe beim Konfigurieren des GA 1120 und beim Drucken Au erdem wird beschrieben wie Sie auf die Online Dokumentation zugreifen Im Softwareinstallationshandbuch wird die Installation der Software von der CD ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben Diese Software ben tigen Anwender zum Drucken auf dem GA 1120 Au erdem wird hier beschrieben wie die Druckverbindungen zum GA 1120 eingerichtet werden Im Konfigurationshandbuch werden die Konfiguration Setup und die Administra tion des GA 1120 f r die unterst tzten Plattformen und Netzwerkumgebungen beschrieben Das Handbuch enth lt au erdem Anleitungen zur Bereitstellung der Druckdienste f r die Anwender auf UNIX Windows NT 4 0 2000 und Novell NetWare Servern Im Druckhandbuch werden die Druckfunktionen des GA 1120 beschrieben die Anwendern auf ihren Computern zur Verf gung stehen Im Farbhandbuch finden Sie Informationen ber das Farbmanagement des GA 1120 Hier erfahren Sie wie Sie das Ausgabeger t kalibrieren und die Funktionen des Farb managementsystems ColorWise und der ColorWise Pro Tools optimal f r Ihre Zwecke nutzen Im Handbuch Fiery Farbr
2. ber Anwendung Command WorkStation Anschluss Setup Ethernet Setup Protokoll Setup IPX SPX Setup Rahmentypen ausw hlen Service Setup PServer und Bindery Setup FS hinzuf gen bis zu 8 Abfrageintervall angeben Auf Client Workstation Anwendersoftware installieren Zum Drucken Verbindung zu PQ herstellen die Sie auf dem NetWare FS eingerichtet haben passend zum im Men Bindery Setup ausgew hlten PS Zum Ausf hren der Fiery Dienstprogramme Verbindung zum GA 1120 konfigurieren 2 12 Einrichten der Netzwerkserver Definieren einer NDS Verbindung In Novell Directory Services NDS sind alle Net Ware Objekte in einer hierarchischen Baumstruktur angeordnet Die Objekte haben einen Namen Eigenschaften und einen Kontext der ihre Position im Verzeichnisbaum definiert F r den GA 1120 m ssen Sie einen Drucker ein Druckserverobjekt und mindestens ein Warteschlangenobjekt definieren Die Objekte werden mithilfe der NetWare Administratorprogramme PCONSOLE NETADMIN oder Net Ware Administrator erstellt Das oberste Objekt der Baumstruktur wird Root Objekt genannt Der Name dieses Objekts ist gleichzeitig der Name des Baums Unterhalb dieses Objekts befinden sich andere Objekte Container die weitere Objekte enthalten oder Einzelobjekte die keine weiteren Objekte enthalten Der Zugriff auf diese Objekte wird durch Berech tigungen gesteuert die als Objekteigenschaften definiert sin
3. Konfigurieren des GA 1120 und der Clients f r Fiery WebTools Mit den Fiery WebTools k nnen Sie auf viele Funktionen des GA 1120 ber das Internet oder ein firmeninternes Intranet zugreifen sie bieten zus tzliche Flexibilit t durch die ferne Steuerung der Druckauftr ge Sie k nnen die Fiery WebTools von einem Windows oder Mac OS Computer aufrufen FIERY WEBTOOLS AUF GA 1120 EINRICHTEN 1 2 Aktivieren Sie TCP IP im Men Netzwerk Setup des GA 1120 Geben Sie eine g ltige eindeutige IP Adresse f r den GA 1120 sowie die Teilnetz maske ein Geben Sie ggf die Gateway Adresse ein W hlen Sie Ja f r die Option Web Dienste aktivieren Vergewissern Sie sich im Men Drucker Setup des GA 1120 dass die Warteschlange Drucken aktiviert wurde 6 2 Konfigurieren der Fiery WebTools FIERY WEBTOOLS AUF COMPUTER EINRICHTEN 1 2 Aktivieren Sie TCP IP Stellen Sie sicher dass die Workstation ber eine eindeutige g ltige IP Adresse und ggf ber eine Teilnetzmaske und eine Gateway Adresse verf gt Vergewissern Sie sich dass ein Internet Browser installiert wurde der die Java Sprache und Java Rahmen unterst tzt Stellen Sie sicher dass Java aktiviert ist Weitere Informationen zu unterst tzten Browsern und den Anforderungen der Fiery WebTools finden Sie im Software installationshandbuch AurF FIERY WEBTOOLS ZUGREIFEN 1 2 Starten Sie Ihren Internet
4. Sie k nnen die Einstellungen f r die vom GA 1120 unterst tzten Netzwerkprotokolle AppleTalk IPX SPX und TCP IP ndern Nehmen Sie die nderungen auf den Registerkarten Protokoll 1 und Protokoll 2 vor 5 8 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer AppleTalk Die aktuelle AppleTalk Zone wird angezeigt Fiery Setup 127 0 01 Server Drucker Neustart Manuell w hlen Rahmen Abbrechen Speichern 5 9 Netzwerk Setup IPX SPX F r das Protokoll IPX SPX k nnen Sie den verwendeten Rahmentyp angeben Fiery Setup 127 0 01 US CA 303 QA Lab1 Drucker Neustart Abbrechen Speichern Der GA 1120 unterst tzt die folgenden Ethernet Rahmentypen f r IPX SPX Ethernet 802 2 Ethernet 802 3 Ethernet II und Ethernet SNAP Sie haben die M glichkeit den verwendeten Rahmentyp automatisch vom GA 1120 ermitteln zu lassen 5 10 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer TCP IP Geben Sie die gew nschten TCP IP Einstellungen an Im Dialogfenster werden die aktuelle IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Standardadresse angezeigt Ausf hrliche Informationen ber das Einrichten der Druckfunktionalit t in einem TCP IP Netzwerk finden Sie in Kapitel 2 Fiery Setup 127 Server Drucker Neustart Abbrechen Speichern Der GA 1120 ben tigt eine eindeutige g ltige IP Adresse Sie k nnen dazu eine stati sche IP Adresse eingeben o
5. hosts TCP IP Host Name Windows NT 4 0 Setup f r lpd Host Name un DNS Name Seite 2 1 TCP IP TCP IP Host Name Name des Druckers auf print oder hold lpd Host Maschine UNIX Datei etc Printcap rp Zeile print oder hold Seite 2 18 BSD Solaris lpadmin Warteschlangen print oder hold name NetWare Administrations Warteschlangen _direct Seite 2 8 dienstprogramm in Englisch und in _print Kleinbuchstaben hold Dialogfenster zum Hinzu Neues Ger t Die Dienst Color MFP Sofiware f gen eines neuen Servers bei programme werden installations der Konfiguration eines Fiery ber IPX SPX nicht handbuch Dienstprogramms unterst tzt Servername Die Dienst DNS Name programme werden TCP IP Host ber IPX SPX nicht Name unterst tzt A 9 Fehlerbehebung Fehlende Verbindung der Fiery Dienstprogramme zum GA 1120 Wenn die Verbindung zum GA 1120 nicht hergestellt wird pr fen Sie Folgendes e GA 1120 Setup Sie m ssen das korrekte Netzwerkprotokoll aktiviert und die korrekten Parameter z B die IP Adresse f r TCP IP festgelegt haben Au erdem muss die Warteschlange Drucken oder Halten aktiviert worden sein Drucken Sie die Konfigurationsseite um diese Einstellungen zu berpr fen e Auf der Client Workstation Sie m ssen das oder die entsprechenden Netzwerk protokoll e geladen haben und das Verzeichnis Windows muss eine konfigurierte Datei Efinl ini enthal
6. NETZWERKEINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1 Vergewissern Sie sich dass das Netzwerkkabel an den GA 1120 angeschlossen ist Der GA 1120 fragt das Netzwerk nach Zonen Servern und nach serverbasierten Warteschlangen ab Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen definieren ohne mit einem funktionsf higen Netzwerk verbunden zu sein werden f r bestimmte Optionen Standardeinstellungen verwendet die sich in der Praxis als nicht optimal erweisen k nnen W hlen Sie Netzwerk Setup im Hauptmen W hlen Sie Anschluss Setup im Men Netzwerk Setup Wenn Sie Ethernet verwenden w hlen Sie Ethernet Setup im Men Anschluss Setup und geben Sie die gew nschten Einstellungen ein Schlie en Sie das Men Anschluss Setup nachdem Sie die Anschlusseinstellungen wie gew nscht festgelegt haben und ffnen Sie danach das Men Protokoll Setup Geben Sie die Einstellungen f r das oder die verwendeten Protokolle ein Schlie en Sie das Men Protokoll Setup nachdem Sie die Einstellungen wie gew nscht festgelegt haben und ffnen Sie das Men Dienste Setup Geben Sie die Einstellungen f r die von Ihnen verwendeten Services Dienste ein Die Optionen werden auf den folgenden Seiten ausf hrlich beschrieben 4 14 Konfiguration im Bedienfeld NETZWERKEINSTELLUNGEN BEENDEN 1 2 3 Netzwerk Setup gt Anschluss Setup gt Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt Schlie en Sie
7. oder der Account guest abgelaufen ist oder vom NetWare Supervisor deaktiviert wurde werden Sie aufgefordert den IPX Administrator Novell zu verst ndigen Ist das der Fall ergeben sich f r Sie oder den Supervisor die beiden folgenden M glichkeiten e Richten Sie f r das Setup einen Account guest auf dem Net Ware Server ein e Melden Sie sich mit einem anderen Account an ndern Sie im Bildschirm Login Namen eingeben den Standardnamen guest in supervisor oder einen anderen g ltigen Login Namen Wenn Sie aufgefordert werden das Kennwort einzugeben geben Sie das korrekte Kennwort f r den angegebenen Account ein Vergewissern Sie sich bei einem Novell Fehler dass Folgendes gew hrleistet ist Zwischen dem IPX Netzwerk und dem GA 1120 besteht eine Verbindung Der Net Ware Server auf den Sie zugreifen wollen ist betriebsbereit Das Novell Netzwerk wurde mit mindestens einem Druckserver und einer Warteschlange f r den GA 1120 konfiguriert Sie haben die erforderlichen Zugriffsrechte und der f r die Anmeldung erforderliche Name und das zugeh rige Kennwort sind Ihnen bekannt Der GA 1120 ist mit den richtigen Rahmentypen f r die Kommunikation mit den ausgew hlten Novell Servern konfiguriert A 6 Fehlerbehebung Novell Fehlermeldungen Novell Fehler 220 Account guest ist nicht verf gbar Ursache Der Account guest den Sie f r das Login gew hlt haben ist abgela
8. 4 30 Konfiguration im Bedienfeld WINS Namenserver Ja Nein Nein Daten von SMB Ger ten k nnen nur mithilfe eines WINS Namenservers in andere Netzwerksegmente geleitet werden Das Einrichten eines WINS Namenservers kann im Rahmen dieses Handbuchs nicht erl utert werden Informationen dazu ob ein WINS Namenserver verf gbar ist erteilt Ihnen Ihr Netzwerkadministrator WINS IP Adresse 127 0 0 1 Diese Option erscheint nur wenn Sie die vorherige Option mit Ja aktiviert haben Ersetzen Sie die Standardadresse durch die IP Adresse des WINS Namenservers Diese Adresse k nnen Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator erfragen Servername Standardname Der Servername erscheint im Netzwerk f r den Zugriff auf den GA 1120 ber SMB Standardm ig wird der Name verwendet der im Men Server Setup als Server name siehe Seite 4 10 festgelegt wurde Serverkommentare Serverkommentare optional k nnen Informationen ber den Drucker beinhalten Die Kommentare erscheinen als Eigenschaften des GA 1120 im Dialogfenster Netz werkumgebung und d rfen maximal 15 Zeichen enthalten Dom nenname Aus Liste w hlen Manuell eingeben Aus Liste w hlen Diese Option bietet Ihnen zwei Methoden zur Angabe der Arbeitsgruppe oder Dom ne der der GA 1120 angeh ren soll Aus Liste w hlen Manuell eingeben Dom ne w hlen Arbeitsgruppe oder Dom ne Liste der Dom nen Geben Sie den Namen der gew nschten W hlen Sie die
9. Geben Sie den Namen der Dom ne ein zu der das Konto des Anwenders geh rt In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse nach dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist test com der Name der Dom ne Konto Geben Sie den Namen des Kontos ein Dies ist der interne Name der von Ihrem Netz werk erkannt wird Er muss nicht mit dem Anwendernamen bereinstimmen Kennwort Geben Sie das Kennwort f r das E Mail Konto ein Admin E Mail Anwender Geben Sie den Benutzernamen des F Mail Kontos f r den Administrator ein In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse vor dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist peter der Benutzername Admin E Mail Dom ne Geben Sie den Namen der Dom ne ein zu der das Konto des Administrators geh rt In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse nach dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist test com der Name der Dom ne Der Administrator kann eine eindeutige E Mail Adresse festlegen mit deren Hilfe die E Mail Dienste ber das Netzwerk verwaltet werden k nnen Kommt es beim Scannen f r eine E Mail zu einem Fehler sendet der E Mail Dienst eine Fehlermeldung an die f r den Administrator festgelegte E Mail Adresse Der Administrator kann ber diese E Mail Adresse weitere E Mail Adressen als Administratoren autorisieren Wartezeit Sek 30 300 60 Geben Sie an wie lange in Sekunden der GA 1120
10. cken Sie die Taste Men wenn Sie die Auswahl r ck g ngig machen und den Dateiserver nicht entfernen wollen Sie k nnen nun eine andere Option im Men Bindery Setup w hlen z B zum Hinzuf gen eines zus tzlichen Dateiservers oder die Festlegung der Bindery Einstellungen beenden und mit der Eingabe des Abfrageintervalls fortfahren Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup Bindery Setup vvv v Bindery Setup Ende W hlen Sie Bindery Setup Ende nachdem Sie die Liste der IPX Dateiserver einge sehen einen Dateiserver in der Liste gel scht oder alle konfigurierten Net Ware Datei server verbunden haben Bei Auswahl von Bindery Setup Ende erscheint wieder das Untermen PServer Setup Einstellungen f r Abfrageintervall Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Abfrageintervall Sie k nnen das Abfrageintervall im Men PServer Setup unabh ngig davon w hlen ob Sie NDS oder die Bindery Services verwenden Wenn Sie kein spezifisches Abfrage intervall angeben wird der Standardwert von 15 Sekunden verwendet Netzwerk Setup Dienste Setup Windows Setup 4 29 Netzwerkeinstellungen gt IPX Abfrageintervall Sek 1 3600 15 Geben Sie das Intervall in Sekunden an nach dessen Ablauf der GA 1120 den Novell Server nach Druckauftr gen abfragen soll H nwEIs Wenn Sie ein kurzes Intervall w hlen nimmt der Datenverkehr im Netz werk zu Andere Netzwerkvorg nge we
11. die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausf hren soll e Aktivieren Sie TCP IP im Setup Programm des GA 1120 und geben Sie die IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den GA 1120 ein Sie k nnen diese Adressen manuell eingeben oder ber eines der Protokolle DHCP RARP oder BOOTP automatisch abrufen und zuordnen lassen e Vergewissern Sie sich dass Ihr GA 1120 in der DNS Datenbank Domain Name Server oder der Datenbank f r Host Namen definiert ist die von Ihrem System benutzt wird 2 3 GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP e Vergewissern Sie sich dass die systemeigene Host Tabelle den GA 1120 mit dem korrekten internen Namen als fernen Drucker definiert Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Seite 2 19 e Installieren Sie f r Windows NT 4 0 2000 XP die ben tigten Druckertreiberdateien auf dem Windows NT 4 0 2000 Server Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch e Wiederholen Sie die Installation f r jeden Rechner von dem aus Druckauftr ge an den GA 1120 gesendet werden Jeder Server und jede Workstation auf dem der die Fiery Dienstprogramme ausge f hrt werden sollen ben tigt das TCP IP Protokoll und die Fiery Dienstprogramm software Konfigurieren eines Windows NT 4 0 2000 Servers f r die Kommunikation mit dem GA 1120 Ein Windows NT 4 0 2000 Server muss f r die Kommunikation mit dem GA 1120 wie folgt konfiguriert werde
12. ohne dass die nderungen gespeichert werden Beenden des Setup Programms W hlen Sie Setup Ende im Hauptmen nachdem Sie die Einstellungen aller Optionen in der gew nschten Weise festgelegt oder ge ndert haben Der GA 1120 wird daraufhin neu gestartet Nach dem Neustart sind die nderungen wirksam 5 1 Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm Kapi tel 5 Nach der Erstkonfiguration im Bedienfeld zur Festlegung der Server der Netzwerk Konfiauration und der Druckereinstellungen k nnen Sie die meisten Setup Einstellungen von einem das 1120 Windows Computer aus ndern auf Windows Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm Computer Sie k nnen den GA 1120 au er ber das Bedienfeld auch ber das Netzwerk konfigu rieren Auf das netzwerkgest tzte Setup Programm k nnen Sie ber die Komponente Fiery WebSetup oder die Anwendung Command WorkStation zugreifen F r die Setup Anwendungen Komponente WebSetup oder Anwendung Command WorkStation m ssen Sie das Administratorkennwort f r den GA 1120 eingeben Das Administratorkennwort k nnen Sie lokal ber das Bedienfeld oder mit der netzwerk gest tzten Setup Variante WebSetup oder Anwendung Command WorkStation festlegen Netzwerkgest tztes Setup Auf das netzwerkgest tzte Setup Programm k nnen Sie ber die Komponente Fiery WebSetup oder die Anwendung Command WorkStation zugreifen AurF FIERY WEBSETUP ZUGREIFEN 1 Starten Sie Ihren Internet B
13. 0 01 okol Protokall2 Dienstel Dienste Drucker bfrageintervall Sek Neustart Bindery Einstellungen Aktueller Baum Aktueller Druckserver Abbrechen Speichern 5 12 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Sie k nnen die folgenden Druckdienste oder Services konfigurieren e LPD Druckfunktionalit t ber TCP IP Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die LPD Druckdienste e Net Ware Druckfunktionalit t PServer Mit PServer k nnen Sie NDS und die Bindery Services konfigurieren Weitere Informationen finden Sie auf Seite 5 13 e SMB Windows Druckfunktionalit t Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die SMB Druckdienste e HTTP Verbindungsunterst tzung WWW Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterst tzung f r die Fiery WebTools e Port 9100 Hiermit aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterst tzung f r Port 9100 Druckdienste e E Mail Dienste Hiermit k nnen Sie die Fiery E Mail Dienste festlegen Einstellungen f r LPD Druckfunktionalit t Fiery Setup 1 Server Drucker Neustart IPP aktivieren Abbrechen Speichern LPD Druckdienste aktivieren Aktivieren bzw deaktivieren Sie die LPD Druckdienste Webdienste aktivieren Aktivieren bzw deaktivieren Sie die Webdienste 5 13 Netzwerk Setup Einstellungen f r NetWare Druckfunktionalit t Sie k nnen die Einstellungen f r NDS oder die Bindery Services festlegen E
14. 1 2 7 4 29 5 12 5 19 Dom nenname 3 9 Festlegen der Dom ne oder Arbeitsgruppe 4 30 5 20 Windows Druckdienste aktivieren Option 5 19 WINS IP Adresse Option 4 30 WINS Namenserver 4 30 WINS Namenserver Option 4 30 Z Zeichen Verwendung im Bedienfeld 4 11 5 3 Zeichensatz Option 4 11 5 3 Zeichens tze Druckerzeichens tze auf dem Server 4 6 Zeichensatzliste drucken 4 6 Zeichensatzsubstitution 4 37 5 27 Zerbrochene LCD Anzeige 4 3 Zieladresse f r WebLink 6 3 Zugriff auf das Setup Programm im Bedienfeld 4 2 von Windows Computer 5 1 Zugriff auf Netzwerk und Software 3 1
15. 1120 mit diesem Befehl unterbrechen wenn Sie ein Original kopieren oder einen anderen Auftrag zuerst drucken wollen Die RIP Verarbeitung von Auftr gen geht trotz der Unterbrechung auf dem GA 1120 weiter Wenn Sie die Originale kopiert haben und den Druckbetrieb auf dem GA 1120 fortsetzen wollen m ssen Sie den Befehl Druck fortsetzen w hlen Druck fortsetzen Ausschalten Server l schen Setup ausf hren Diagnose starten Kalibrierung 4 7 GA 1120 Bedienfeld Mit diesem Befehl nehmen Sie die Kommunikation zwischen dem Kopierer und dem GA 1120 wieder auf nachdem Sie Ihre Originale kopiert bzw andere Auftr ge gedruckt haben Dieser Befehl initiiert einen Neustart des GA 1120 F hren Sie den Neustart stets mit diesem Befehl durch d h schalten Sie den GA 1120 nicht einfach mit dem Netzschalter aus und ein Im eingeblendeten Untermen sind die folgenden zus tzlichen Befehle enthalten Server neu starten Mit diesem Befehl starten Sie die Fiery Systemsoftware neu ohne das Betriebssystem des GA 1120 herunterzufahren System ausschalten Mit diesem Befehl schalten Sie die Fiery Systemsoftware und das Betriebssystem des GA 1120 aus System neu starten Mit diesem Befehl starten Sie den Server neu nachdem Sie die Fiery Systemsoftware und das Betriebssystem des GA 1120 ausgeschaltet haben Hiermit l schen Sie alle Auftr ge aus allen Warteschlangen alle Auftr ge die auf der GA 1120 Festplatte archiviert sind d
16. 13 im Bedienfeld 4 14 von Windows Computer 5 8 AppleTalk Zone 4 15 5 8 Auftrag abbrechen im Bedienfeld w hrend der RIP Verarbeitung 4 5 im Bedienfeld w hrend des Druckens 4 4 Auftr ge in Warteschlange Gedruckt Option 4 11 5 3 Auftragsprotokoll Automatisch drucken 4 43 Automatisch l schen 4 43 Definition 4 42 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 I 2 Index Festlegen des Papierformats 4 43 5 5 im Bedienfeld 4 42 L schen von Auftr gen aus 7 6 Standardeinstellungen 4 42 von Windows Computer 5 4 Aufw rtspfeiltaste 4 3 Aus Liste w hlen Option 4 25 Ausgabeprofil Option 4 40 Ausschalten Men option 4 7 Auswahl des Dateiservers zum ndern der Bindery Verbindung 4 27 Auswahl eines Bindery Servers f r die Verbindung 4 25 5 15 Auswahl Mac OS Fenster AppleTalk 4 10 5 3 Ausw hlen Bindery Server 4 27 Papiergr e Standard 4 37 Standardpapiergr en 5 27 Autom IP Konfiguration aktivieren Option 4 16 Automatisch drucken Option 4 43 Automatisch l schen Option 4 43 B Bedienfeld Befehls bersicht siehe bersicht Bedienfeld Abbildung 4 2 Abw rtspfeiltaste 4 3 Auftragsprotokoll 4 41 Aufw rtspfeiltaste 4 3 Betriebsanzeige 4 3 Druckereinstellungen 4 34 Farbeinstellungen 4 38 Funktionen Men 4 6 Kennwort ndern Option 4 41 Netzwerk Setup 4 12 PostScript Einstellungen 4 36 Server l schen Option 7 6 Server Setup 4 10 Setup Schnittstelle 4 8 Statusbildschirme 4 4 Taste Men 4 3 Tasten 4 3 Z
17. 14 Einrichten der Netzwerkserver e Konfigurieren des GA 1120 als PostScript Drucker durch Installieren des PostScript Druckertreibers und der Druckerbeschreibung PPD Datei f r den GA 1120 e Hinzuf gen eines Netzwerkanschlusses und Verbinden der Workstation mit einer oder mehreren NetWare Warteschlangen die f r den GA 1120 definiert wurden e Installieren der GA 1120 Anwendungssoftware z B Farbreferenzdateien Weitere Informationen hierzu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch GA 1120 in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS Der GA 1120 unterst tzt das Drucken in NetWare 5 x Netzwerken ber TCP IP oder IPX F r den reinen IP Druckbetrieb nutzt der GA 1120 die Funktionen von NDPS Novell Distributed Print Services F r den IPX Druckbetrieb unterst tzt der GA 1120 den PServer Dienst im Bindery Emulation Modus oder ber NDS Novell Directory Services Weitere Hinweise zum IPX Druckbetrieb finden Sie im Abschnitt GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken auf Seite 2 8 HINWEIS Das korrekte Einrichten der NetWare Umgebung erfordert die Anwesenheit und aktive Mitarbeit des Netzwerkadministrators Sie ben tigen die Administrator berechtigung f r das Netzwerk um neue NDS oder Bindery Objekte zu erstellen NDPS unterscheidet sich von den fr heren Versionen des Net Ware Druckbetriebs die auf Warteschlangen basieren Ein NDPS Manager und ein Druckeragent bernehmen Aufgaben die bisher von der Druckwartesc
18. 3 Sicherheitshinweise Bruch der LCD Anzeige 4 3 Sicherstellen der Farbserverleistung 7 10 SMB siehe Windows Druckdienste SMB Drucken Option 4 29 Spot Farbabstimmung Option 4 41 Standardpapiergr en Option 4 37 5 27 Startseite drucken Option 4 10 5 3 Status siehe Fiery WebTools Statusbildschirme Bedienfeld 4 4 Supervisor 2 20 Systemdatum Option 4 10 5 3 Systemzeit Option 4 10 5 3 Szenarien f r Berechtigungsebenen 3 6 3 7 T Taste Men 4 3 Tasten im Bedienfeld 4 3 TCP IP Aktivierte Verbindungen 4 35 Einrichten der Druckfunktionalit t unter Windows NT 2 2 bis 2 6 Einstellungen 5 10 Ethernet Setup ber das Bedienfeld 4 15 Host Name A 8 http Protokoll 1 1 Integration des Servers in das Netzwerk 2 4 lpd Protokoll 1 1 Ipd Druckfunktionalit t 5 12 mit UNIX Workstations 2 18 nbt Protokoll 1 1 Netzwerkdiagramm 1 9 Protokolleinstellungen 4 15 Setup ber das Bedienfeld 4 15 bersicht 4 13 TCP IP Ethernet Option 4 15 TCP IP f r Ethernet aktivieren Option 5 10 Teilnetzmaske Option 4 17 Terminologie Novell 4 24 Testseite Drucken ber das Bedienfeld 4 6 Tonerreduktion Option 4 36 5 26 Tools f r das Auftragsmanagement Definition 3 1 Drucken des Auftragsprotokolls 4 42 L schen von Auftr gen mit 7 6 Twisted Pair Verkabelung 1 10 U bersicht 4 8 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 bertragungsgeschwindigkeit Ethernet Option 5 6 Uhrzeit Option 4 10 5 3 UNIX Datei printcap A 8 Drucken
19. Adresse den Wert Nein oder RARP als Protokoll ausgew hlt haben Legen Sie die Gateway Adresse f r das Drucken mit TCP IP fest Wenn Ihr Netzwerk ein Gateway verwendet m ssen Sie die Standardadresse durch eine in Ihrem Netzwerk g ltige Adresse ersetzen IPX SPX Einstellungen W hlen Sie IPX SPX Setup im Men Protokoll Setup um die Rahmentypen zu definieren die der GA 1120 f r die IPX SPX Protokolle verwendet Sie m ssen mindestens einen Rahmentyp w hlen um die IPX SPX Protokolle zu aktivieren Die folgenden Rahmentypen f r IPX SPX werden vom GA 1120 unterst tzt F r Ethernet Ethernet 802 2 Ethernet 802 3 Ethernet II und Ethernet SNAP Bei anderen Protokollen als IPX SPX wird der Rahmentyp automatisch aktiviert und Sie m ssen keine Einstellungen vornehmen In der folgenden Tabelle ist aufgelistet welche Rahmentypen f r welche Protokolle und Dienste aktiviert werden 4 18 Konfiguration im Bedienfeld Automatisch aktivierter Protokoll Druckdienst Rahmentyp AppleTalk PAP Printer Access Protocol Ethernet SNAP TCP IP mit Ethernet LPD Line Printer Daemon Ethernet I Rahmentypen w hlen Autom IPX Rahmentyp Ja Nein Nein Mit dieser Option k nnen Sie veranlassen dass der GA 1120 alle verf gbaren Rahmen typen automatisch bindet Der GA 1120 bindet die verf gbaren Rahmentypen unab h ngig davon ob diese f r Ihre Umgebung geeignet sind oder nicht Wenn Sie wisse
20. Fiery Setup 127 0 01 Drucker Neustart col IPP aktivieren Abbrechen Speichern Port 9100 aktivieren Diese Option erm glicht es Anwendungen einen TCP IP Socket zum GA 1120 an Port 9100 zu ffnen um einen Druckauftrag zu laden Port 9100 Warteschlange Diese Option erm glicht Ihnen Port 9100 mit jeder frei gegebenen Druckverbindung des GA 1120 zu verbinden 5 23 Netzwerk Setup Einstellungen f r E Mail Dienste Fiery Setup 127 0 01 Server Drucker Neustart Abbrechen Speichern E Mail Dienste aktivieren Die E Mail Dienste m ssen aktiviert werden um die E Mail Client Dienste nutzen zu k nnen Drucken per E Mail aktivieren Wenn diese Option aktiviert ist werden Druckauftr ge angenommen die per E Mail gesendet werden Wenn diese Option deaktiviert ist werden per E Mail gesendete Auftr ge ignoriert Posteingangsserver Geben Sie die IP Adresse oder den Servernamen des Mailservers und die Kontaktinformationen f r den GA 1120 ein Servertyp Geben Sie an welches E Mail Protokoll f r die Kommunikation mit dem Posteingangsserver verwendet werden soll 5 24 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Postausgangsserver Geben Sie die IP Adresse oder den Servernamen des Mailservers und die Kontaktinformationen f r den GA 1120 ein HINWEIS Es muss sowohl ein Posteingangs als auch ein Postausgangsserver definiert werden Wenn kein Postausgangsserv
21. HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE DIE GESETZE EINIGER L NDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNG NICHT ZU DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS LEITENDE ANGESTELLTE MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN GEGEN BER F R IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN EINSCHLIESSLICH SCH DEN WEGEN GESCH FTLICHEN GEWINNENTGANGS WEGEN GESCH FTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS VON GESCH FTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNF HIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN UND ZWAR SELBST DANN NICHT WENN APPLE VON DER M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN UNTERRICHTET WORDEN IST DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR NKUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Die Haftung von Apple Ihnen gegen ber f r echte Sch den aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabh ngig von der Form der Haftung ob aus Vertr gen unerlaubten Handlungen einschlie lich Fahrl ssigkeit Produkthaftung oder anderweitig ist auf 50 US Dollar beschr nkt Informationen zu eingeschr nkten Rechten F r Milit rbeh rden Informationen zu eingeschr nkten Rechten Verwendung Reproduktion und Preisgabe unterliegen
22. Meldung bei voller Festplatte sowie der Aufforderung zum Laden bestimmter Druckmedien in bestimmte Zufuhrf cher finden Sie im Jobmanagement Handbuch Diese Meldungen werden von den Tools f r das Auftragsmanagement bereitgestellt Beim Drucken aus einer Mac OS Anwendung k nnen Sie das Melden von PostScript Fehlern ber eine Druckoption aktivieren Drucker nicht gefunden Das Fehlen eines Druckers im Netzwerk ist h ufig auf widerspr chliche oder fehlende Namen oder Adresseinstellungen f r den GA 1120 zur ckzuf hren Sie m ssen bestimmte Namen an vorgegebenen Stellen eingeben Folgende Namen sind erforderlich TCP IP Host oder DNS Name Er wird von Ihrem Unternehmen definiert Geben Sie beim Setup des GA 1120 den Host Namen als Wert f r die Option Servername ein e Name des Druckers im Netzwerk interner Ger tename Verwenden Sie einen der folgenden Begriffe print hold A 8 Fehlerbehebung HINWEIS Sie m ssen auf jeder Workstation ein Fiery Dienstprogramm neu konfigu rieren wenn Sie den TCP IP Host Namen oder DNS Namen des GA 1120 ndern Der nachfolgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welchen Namen Sie an welchen Stellen verwenden m ssen Speicherort Element IPX SPX Netzwerke TCP IP Netzwerke Siehe Server Setup Option Servername vom Administrator vom Administrator Seite 4 10 definierter Name definierter Name Windows NT 4 0 Datei Host Name DNS Name Seite 2 1
23. Netzwerkadministrator oder zentrale Datenbank f r Host Namen durchf hren f gen Sie den GA 1120 der Datei hosts auf dem Windows NT 4 0 2000 Server hinzu F gen Sie ihn au erdem auf allen Workstations mit TCP IP Unterst tzung die die Fiery Dienstprogramme verwenden der Datei hosts hinzu Die Datei hosts von Windows NT 4 0 2000 ist kompatibel mit der UNIX Datei hosts Die Datei hosts wird als lokale DNS Entsprechung Domain Name Services verwendet Sie hat dasselbe Format wie die Datei etc hosts auf UNIX Servern Das Format des Eintrags sieht wie folgt aus IP Adresse lt TAB gt Host Name lt TAB gt Kommentare lt TAB gt bedeutet dass an dieser Stelle die Tabulatortaste gedr ckt werden muss Falls Sie die IP Adresse und oder den Servernamen nicht kennen drucken Sie die Konfigurationsseite siehe Seite Seite 7 9 Hinweis Wurde der GA 1120 in der Datei etc hosts oder einer quivalenten Datenbank f r Host Namen auf einer UNIX Workstation im Netzwerk definiert sollten Sie an dieser Stelle den Host Namen verwenden den Sie als Namen des fernen Druckers rp Namen in der Datei etc printcap festgelegt haben Richten Sie den GA 1120 f r die Unterst tzung der TCP IP Druckfunktionalit t ein Geben Sie im Untermen Protokoll Setup die IP Adresse des GA 1120 die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse ein 2 5 GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP Install
24. Sie das Setup Programm verlassen 4 10 Konfiguration im Bedienfeld Servereinstellungen Mit den Optionen im Men Server Setup legen Sie Systeminformationen fest die f r den GA 1120 und alle Anwender gelten Die Anleitung zum Starten des Setup Programms und zum Anzeigen des Hauptmen s finden Sie auf Seite 4 8 Die Servereinstellungen werden in der Reihenfolge angezeigt in der sie nachfolgend beschrieben werden Ggf vorhandene Standardwerte werden in eckigen Klammern angezeigt W rter in kursiver Schrift kennzeichnen einen produkt oder umgebungs spezifischen Wert Servername Standardservername Hiermit ordnen Sie dem GA 1120 einen Namen aus maximal 15 Zeichen zu Dieser Name wird im Auswahlfenster des AppleTalk Netzwerks angezeigt Hinweis Verwenden Sie nicht den Ger tenamen Color MFP als Servernamen Wenn Sie mehrere GA 1120 Modelle verwenden benennen Sie diese unterschiedlich Linux unterst tzt innerhalb einer Arbeitsgruppe oder Dom ne keine Computer mit demselben Namen Systemdatum Hiermit ndern Sie das Systemdatum Geben Sie das Datum in dem f r Sie g ltigen Standardformat ein Das Datum wird f r das Auftragsprotokoll verwendet Systemzeit Hiermit ndern Sie die Systemzeit Geben Sie die Systemzeit im 24 Stunden Format HH MM Stunden Minuten ein Die Zeitangabe wird f r das Auftragsprotokoll verwendet Startseite drucken Ja Nein Nein Hiermit geben Sie an ob bei einem Neustart des G
25. Spektrum vom v llig freien bis zum weitestgehend beschr nkten Zugriff reicht Pr fen Sie zun chst welches Szenarium auf Ihre Druckumgebung zutrifft Anhand der Kenn ziffer k nnen Sie in der nachfolgenden Tabelle ermitteln welche Optionen Sie beim Setup in welcher Kombination verwenden m ssen um das gew hlte Szenarium f r Ihre Umgebung zu realisieren HINWEIS Es wird dringend empfohlen dass Sie zumindest das Administratorkennwort definieren um zu verhindern dass die Systemeinstellungen unbefugt ge ndert werden 3 7 Berechtigungsebenen 1 Kein designierter Administrator oder Operator keinerlei Zugriffsbeschr nkung nicht ratsam Alle Anwender haben Zugriff auf alle Systemfunktionen Setup Programm L schen aller GA 1120 Daten und Druckerzeichens tze Festlegen der Zieladresse f r WebLink Kalibrierung Senden von Auftr gen an alle GA 1120 Verbindungen und Verwalten von Auftr gen mit den Tools f r das Auftragsmanagement 2 Administrator aber kein Operator Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren Die Anwender haben jedoch Zugriff auf alle anderen Systemfunktionen Senden von Auftr gen an alle GA 1120 Verbindungen und Verwalten aller Auftr ge mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement 3 Administrator und Operator Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur der O
26. Spezifikationen autorisierten Weise eingesetzt wird EFI gew hrleistet f r den oben genannten Zeitraum dass die Medien die die Software enthalten keine signifikanten die Software unbrauchbar machenden Fehler enthalten EFI gibt keine Gew hrleistungsversprechen oder Aussagen dahingehend ab dass die Software Ihre spezifischen Anforderungen erf llt dass der Betrieb der Software st rungsfrei und fehlerfrei erfolgt oder dass alle Fehler in der Software behoben werden EFI bernimmt keinerlei Gew hrleistung weder impliziert noch in irgendeiner anderen Form im Hinblick auf die Leistung und die Zuverl ssigkeit von Produkten anderer Hersteller Software oder Hardware die nicht durch EFI bereitgestellt werden DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN ANDERER HERSTELLER IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG IHRE G LTIGKEIT DURCH DIE VERWENDUNG NDERUNG UND ODER REPARATUR DES PRODUKTS IN JEDER NICHT DURCH EFI AUTORISIERTEN FORM VERLIERT DIESE VEREINBARUNG EBENFALLS IHRE G LTIGKEIT MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN AUSDR CKLICHEN BEGRENZTEN GEW HRLEISTUNG GIBT EFI IHNEN IM HINBLICK AUF DIE SOFTWARE KEINERLEI GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN ODER ZUSICHERUNGEN AB WEDER AUSDR CKLICH IMPLIZIERT ODER GESETZLICH NOCH IN IRGENDWELCHEN ANDEREN BESTIMMUNGEN DER VORLIEGENDEN VEREINBARUNG ODER MITTEILUNGEN AN SIE UND EFI SCHLIESST INSBESONDERE JEGLICHE GESETZLICHE GEW HRLEISTUNG ODER ZUSICHERUNG EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T
27. Weisen Sie den GA 1120 beim Einsatz in einer Umgebung mit einem Windows 2000 Server einer Dom ne oder Arbeitsgruppe zu Testen der Kopiererverbindung F hren Sie die folgenden Schritte aus bevor Sie den GA 1120 und die Workstations konfigurieren die Druckauftr ge an den GA 1120 senden Einige dieser Schritte wurden m glicherweise schon bei der Erstinstallation durch den Servicetechniker ausgef hrt 3 10 Vorbereiten der Konfiguration des GA 1120 INSTALLATION DES GA 1120 VORBEREITEN 1 Drucken Sie die Kopierertestseite um sicherzustellen dass der Kopierer richtig funktioniert Schalten Sie den Kopierer aus und stellen Sie mit dem Schnittstellenkabel die Verbin dung zwischen Kopierer und GA 1120 her Schalten Sie zur berpr fung dieser Verbindung den Kopierer und den GA 1120 ein und drucken Sie die Testseite ber das Bedienfeld des GA 1120 ffnen Sie zum Drucken einer Testseite mit der Taste Men das Men Funktionen W hlen Sie Seiten drucken gt Testseite Schalten Sie den Kopierer und den GA 1120 wieder aus und schlie en Sie das Netz werkkabel an den GA 1120 an siehe Kapitel 1 Das Netzwerk muss installiert und betriebsbereit sein Schalten Sie den Kopierer und danach den GA 1120 wieder ein Fahren Sie mit dem Setup Programm des GA 1120 fort siehe Kapitel 4 Kapitel 4 Konfiguration im Bedienfeld 4 1 GA 1120 Setup im Bedienfeld Das Setup Programm muss ausgef hrt werden wenn de
28. den Einschr nkungen in Unterabschnitt O 1 ii des Absatzes ber die Rechte an technischen Daten und Computer Software Rights in Technical Data and Computer Software unter 252 227 7013 F r Zivilbeh rden Informationen zu eingeschr nkten Rechten Verwendung Reproduktion und Preisgabe unterliegen den Einschr nkungen in den Unterabschnitten a bis d des Absatzes zu den eingeschr nkten Rechten bez glich kommerzieller Computer Software Commercial Computer Software Restricted Rights unter 52 227 19 sowie den Beschr nkungen in der Standardhandelsvereinbarung der Electronics for Imaging f r diese Software Unver ffentlichte Rechte gem Urheberrecht der Vereinigten Staaten von Amerika vorbehalten Artikelnummer 45028069 FCC Informationen WARNUNG Gem den FCC Bestimmungen k nnen jedwede unzul ssige vom Hersteller nicht ausdr cklich genehmigte nderungen oder Modifikationen an diesem Ger t die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Ger tes zur Folge haben Einhaltung der Bestimmungen f r Klasse A Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschr nkungen f r digitale Ger te der Klasse A gem Teil 15 der FCC Bestimmungen Diese Beschr nkungen dienen dem angemessenen Schutz vor sch dlichen St rungen wenn das Ger t in einem kommerziellen Umfeld betrieben wird Dieses Ger t erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen wird das Ger t nich
29. gew nschte Arbeits Arbeitsgruppe oder Dom ne ein Infor gruppe oder die Dom ne in der Liste aus mationen zur Eingabe von Text und Zeichen finden Sie im Abschnitt Bild schirmarten auf Seite 4 9 4 31 Netzwerkeinstellungen Netzwerk Setup Dienste Setup Web Dienste Setup Netzwerk Setup Dienste Setup IPP Setup Netzwerk Setup Dienste Setup Port 9100 Setup gt gt gt gt Einstellungen f r Webdienste Webdienste aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die Fiery WebTools freigeben m chten siehe Seite 6 1 TCP IP muss auf dem GA 1120 und auf den Workstations aktiviert sein Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status WebSpooler WebLink WebScan WebDownloader WebSetup und Installer Jeder Anwender ben tigt einen Web Browser auf Java Basis und eine g ltige IP Adresse bzw einen g ltigen DNS Hostnamen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch IPP Setup IPP aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die IPP Druckfunktionalit t Internet Printing Protocol zu aktivieren Die Web Dienste m ssen dazu aktiviert sein Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r die IPP Druckfunktionalit t finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Einstellungen f r Port 9100 Port 9100 aktivieren Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendungen einen TCP IP Socket zum GA 1120 an Port 9100 zu ffnen um einen Druc
30. im Setup Programm ndern und die administrativen Funktionen der Tools f r das Auftrags management einsetzen Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde werden Sie zur Eingabe des aktuellen Kennworts aufgefordert wenn Sie das Setup Programm starten Bei der Kennworteingabe k nnen Sie mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste die Zeichen eingeben und mit der Links und der Rechtspfeiltaste von einer Zeichen position zur n chsten wechseln siehe Bildschirmarten auf Seite 4 9 Kennw rter im Bedienfeld Weitere Informationen ber die Berechtigungsebene Administrator finden Sie auf Seite 3 3 Weitere Informationen ber die Steuerung von Druckauftr gen und die Tools f r das Auftragsmanagement enth lt das Jobmanagement Handbuch HINWEIS Das Operatorkennwort kann nur mit der Komponente Fiery WebSetup der lokalen Setup Variante oder der Anwendung Command WorkStation festgelegt bzw ge ndert werden KENNWORT DES GA 1120 NDERN 1 Bl ttern Sie im Hauptmen bis zur Option Kennwort ndern und w hlen Sie diese Option 2 Geben Sie das Kennwort ein und best tigen Sie es siehe Beschreibung unten 7 4 Verwaltung des GA 1120 Neues Kennwort Bei der Kennworteingabe k nnen Sie mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste die Zeichen eingeben und mit der Links und der Rechtspfeiltaste von einer Zeichenposi tion zur n chsten wechseln Geben Sie die Zeichen immer von links nach rechts ein da die Linkspfeilta
31. ist dies nicht m glich Verwalten von Druckauftr gen UNIX Netzwerkadministratoren k nnen UNIX Dienstprogramme zum Anzeigen Drucken und L schen von Druckauftr gen verwenden die im Spool Betrieb auf UNIX Servern verwaltet werden Wenn im gleichen Netzwerk eine Windows NT 4 0 2000 XP Workstation mit TCP IP enthalten ist k nnen Sie Fiery Downloader oder die Anwendung Command WorkStation zum Laden von Dateien und Zeichens tzen verwenden Zum Verwalten von Auftr gen von vernetzten Rechnern aus k nnen Sie auch die Tools f r das Auftragsmanagement verwenden Weitere Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch Ohne die Fiery Dienstprogramme stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Einrichten des GA 1120 zum automatischen Druck des Auftragsprotokolls nach jeweils 55 gedruckten Auftr gen siehe Seite 4 42 e Manuelles Drucken des Auftragsprotokolls zu einem beliebigen Zeitpunkt ber das Men Server der Anwendung Command WorkStation siehe Jobmanagement Handbuch 3 1 Berechtigungsebenen Kapi tel 3 Der GA 1120 kann in den verschiedensten Netzwerk und Plattformumgebungen Vorbereiten der Konfiguration Druckmodalit ten zu definieren Bevor Sie mit dem Setup beginnen m ssen Sie die des GA 1120 Berechtigungsebenen f r Ihre Umgebung festlegen Als Administrator oder Operator m ssen Sie sich auch mit der Struktur der GA 1120 Software vertraut machen um das eingesetzt werden Sie m sse
32. oder die Verbindung f r einen anderen NetWare Dateiserver ben tigen e Bindery Setup Ende Hiermit verlassen Sie dieses Men nachdem Sie die Serverliste angesehen oder einen Server entfernt bzw hinzugef gt haben Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup Bindery Setup 4 25 Netzwerkeinstellungen gt gt gt gt H nweis Mit der Taste Men kehren Sie zum Men Bindery Setup zur ck Wenn Sie alle nderungen verwerfen wollen m ssen Sie das Men Netzwerk Setup schlie en und die Frage ob Sie die nderungen sichern wollen mit Nein beantworten Dateiserver hinzuf gen Diese Option bietet Ihnen zwei M glichkeiten einen Novell NetWare Dateiserver hinzuzuf gen Dateiserver w hlen Aus Liste w hlen Per Name suchen Aus Liste w hlen Sie k nnen den Dateiserver aus einer Liste ausw hlen oder ihn namentlich suchen W hlen Sie Aus Liste w hlen wenn Ihr Netzwerk ber keine gro e Anzahl von Dateiservern verf gt Aktivieren Sie Per Name suchen wenn die Zahl der Server so gro ist dass ein Durchsehen der Liste viel Zeit in Anspruch nehmen w rde Aus Liste w hlen Per Name suchen Server hinzuf gen Anfangsbuchstabe des Servers eingeben Liste aller Server Geben Sie mit der Auf und der Abw rts Der GA 1120 generiert die Liste der pfeiltaste die Anfangsbuchstaben des Net Ware Dateiserver im IPX Netzwerk Namens des Dateiservers ein den Sie Mit der Auf und der Abw rts
33. werden sollen US Formate z B US Brief US Legal Lang oder 11x17 oder metrische Papierformate z B A4 oder A3 Enth lt eine PostScript Datei keine Papiergr enangabe wird sie standardm ig auf Papier im Format US Brief gedruckt wenn Sie US w hlen und auf Papier im Format A4 wenn Sie Metrisch w hlen Druckinfo drucken Ja Nein Nein Hiermit legen Sie fest ob am Ende jedes Auftrags eine Informationsseite mit einer bersicht ber den Auftrag gedruckt werden soll Wenn Sie diese Option aktivieren wird nach jedem Auftrag eine Seite mit folgenden Informationen gedruckt Name des Anwenders Dokumentname Name des Servers Zeitpunkt der Druckausgabe Anzahl der gedruckten Seiten und Auftragsstatus Kam es bei der Druckausgabe zu einem PostScript Fehler und wurde die Option Bis Fehler drucken aktiviert wird anstelle der Statusangaben die PostScript Fehlermeldung gedruckt Courier Substitution Ja Nein Ja Hiermit legen Sie fest ob beim Laden einer Datei auf den GA 1120 oder beim Drucken eines Dokuments nicht verf gbare Zeichens tze in der Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen Wenn Sie Nein aktivieren werden Auftr ge mit Zeichens tzen die auf der GA 1120 Festplatte nicht zur Verf gung stehen nicht gedruckt In diesem Fall kommt es zu einem PostS cript Fehler Diese Option hat keine Relevanz f r PDF Dateien Bei PDF Dateien erfolgt die Zeichensatzsubstitution auto matisc
34. 0 Ipd TCP IP 1 3 1 4 1 9 mit mehreren Protokollen 1 4 unter Windows NT 1 7 unterst tzte Protokolle 1 1 Netzwerk Setup Beenden 4 14 Fehlerbehebung A 5 im Bedienfeld 4 12 bis 4 34 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 5 bis 5 22 Neues Kennwort Option 7 4 Novell siehe Net Ware 0 Operatorkennwort festlegen 3 5 7 3 Berechtigungsebenen 3 4 Option Konfigurieren Fiery WebTools 6 2 Option Support 5 4 P PANTONE 4 6 Papierformate Option 5 27 Papiergr en konvertieren Option 4 36 5 26 PC Kompatibilit t im IPX Netzwerk Novell 1 6 in TCP IP Netzwerken 1 9 PCONSOLE Net Ware Dienstprogramm 4 26 PDF Dateien Zeichensatzsubstitution in 4 37 5 27 Per Name suchen Option 4 25 Port 9100 aktivieren Option 4 31 5 22 Port 9100 Setup 4 31 Port 9100 Warteschlange Option 5 22 Port 9100 Einstellungen 5 22 Postausgangsserver Option E Mail Setup 4 32 5 24 Posteingangsserver Option E Mail Setup 4 32 5 23 I 8 Index PostScript Einstellungen 4 36 5 26 PostScript Fehler 4 38 PostScript Setup siehe PS Setup Printer Agent NDPS 2 14 Probleme siehe Fehlerbehebung Protokoll nach 55 Auftr gen automatisch drucken Option 5 4 Protokoll nach 55 Auftr gen automatisch l schen Option 5 4 Protokoll w hlen Option 4 16 Protokolle Konfigurieren 4 14 5 7 Netzwerk 1 1 Protokoll zum automatischen Zuordnen der IP Adresse 4 16 Konfigurieren Siehe auch AppleTalk IPX IPX SPX TCP I
35. 1120 drucken Diese Druckmethode wird als Windows oder SMB Drucken bezeichnet In einer solchen Netzwerkumgebung arbeiten Computer auf denen Windows 9x Me oder Windows NT 4 0 2000 XP Workstation ausgef hrt wird in einer Peer to Peer Umgebung und kommunizieren direkt mit dem GA 1120 wenn die Anwender Druckauftr ge senden Einige der Vorbereitungen die f r das Einrichten des Druckbetriebs ber einen Windows NT 4 0 2000 Server erforderlich sind m ssen auch getroffen werden wenn das Windows Drucken ohne Server eingerichtet werden soll Diese Vorbereitungen werden nachfolgend aufgef hrt Weitere Informationen finden Sie in der Dokumen tation von Microsoft e Drucken Sie die Konfigurationsseite siehe Seite 7 9 Entnehmen Sie dieser Seite die aktuellen Einstellungen des GA 1120 e Laden Sie auf dem Computer das TCP IP Netzwerkprotokoll F r Windows 9x Me muss die Komponente Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Netzwerke geladen werden F r Windows 2000 XP muss die Software Client f r Microsoft Netzwerke geladen werden e berpr fen Sie den Namen der Arbeitsgruppe f r den Computer im Systemsteuerungs objekt Netzwerk von Windows Vergewissern Sie sich dass der Arbeitsgruppenname dem Namen entspricht der im Setup Programm des GA 1120 aufgef hrt wird e Windows 9x Me W hlen Sie im Dialogfenster Eigenschaften von Datei und Drucker freigabe f r Microsoft Netzwerke die Einstellung Autom
36. 120 ausf hren GA 1120 f r die Verwendung der Fiery WebTools Dieses Handbuch einrichten Release Informationen Druckumgebung einrichten Druckerstandardwerte Druckmodi Bildverarbeitung Papierformate Fehlerbehebung u a m festlegen Druckereinstellungen Seiten 4 34 5 25 PostScript Einstellungen Seiten 4 36 und 5 26 Farbhandbuch Druckhandbuch Auftragsumgebung einrichten Direkte Verbindung die Warteschlange Drucken und oder Halten f r verschiedene Plattformen akti vieren Druckereinstellungen Kapitel 2 Seiten 4 34 und 5 25 Integrit t der Auftr ge und Konsistenz der Einstellungen des GA 1120 wahren Administratorkennwort einrichten Kennwortschutz Seite 7 3 Kapitel 3 7 2 Verwaltung des GA 1120 Aktion Alle neuen Anwender einrichten Funktionen Druckfunktionalit t einrichten inkl PS Druckertreiber und PPD Dateien f r Drucker installieren Anwendersoftware installieren optional Farbreferenzseiten f r CMYK und PANTONE Farbmusterseiten installieren Anwender f r den Zugriff auf Fiery WebTools einrichten Siehe Dieses Handbuch Release Informationen Anwender f r Drucken einrichten Druckauftr ge an GA 1120 senden Auftragsspezifische Optionen festlegen Fiery Dienstprogramme ausf hren Druckhandbuch Jobmanagement Handbuch Auftragsfluss steuern Fiery WebTools Anwendung Command WorkStation und Fiery Dienst
37. 20 senden bis der Administrator den ersten Eintrag im Druckadressbuch vornimmt Der Administrator kann die Adressb cher verwalten indem er eine E Mail mit Befehls codes in der Betreffzeile und im Nachrichtentext an den GA 1120 sendet Der GA 1120 antwortet auf diese Befehle per E Mail mit Informationen zu jeder Anforderung Beim Verwalten von Adressb chern k nnen Sie sich an der nachstehenden Tabelle orientieren 7 8 Verwaltung des GA 1120 Aufgabe Administrator Administrator Fiery E Mail Fiery E Mail Betreffzeile Nachrichtentext Betreffzeile Antworttext Bestimmtes Adress GetAddressBook AddressBook Name Liste der Adressen buch abrufen Name des Adressbuchs im angegebenen Beispiel Adressbuch Beispiel AddressBook Admin GetAddressBook Admin Adresse zu einem AddAddress To name domain Added to Liste der zu Adress Adressbuch Name des Adressbuchs oder AddressBook Name buch hinzugef gten hinzuf gen Angezeigter Name Adressen Beispiel lt name domain gt Beispiel Au erdem listet der AddAddressTo Print Added to GA 1120 alle AddressBook Print Adressen auf die nicht hinzugef gt werden k nnen und gibt die Gr nde hierf r an Adressbuch ClearAddressBook Name AddressBook Name Wenn das Adress l schen des Adressbuchs cleared buch nicht gel scht oder wurde wird der Beispiel AddressBook Name Grund hierf r ClearAddressBook User not cleared angegeben Beispiel AddressBook User cleared Adresse aus
38. A 1120 automatisch die Startseite gedruckt werden soll Die Startseite enth lt allgemeine Angaben zum GA 1120 z B den Servernamen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit die Gr e des RAM Speichers im GA 1120 die aktivierten Netzwerkprotokolle und die freigegebenen Druckverbindungen 4 11 Servereinstellungen Zeichensatz Macintosh DOS Windows Macintosh Hiermit geben Sie an ob f r die Anzeige von Dateinamen im Bedienfeld und in der Anwendung Command WorkStation der DOS Macintosh oder Windows Zeichen satz verwendet werden soll Diese Option wirkt sich prim r auf Ligaturzeichen in Dateinamen aus z B oder W hlen Sie f r heterogene Netzwerke den Zeichensatz der die bestm gliche Darstel lung der von Ihnen verwendeten Sonderzeichen zul sst Warteschlange Gedruckt aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die Warteschlange Gedruckt freigeben wollen Dadurch wird auf der GA 1120 Festplatte ein Speicherbereich f r Auftr ge reserviert die ber die Warteschlange Drucken gedruckt wurden Anwender mit Administrator oder Opera torzugriff auf die Tools f r das Auftragsmanagement k nnen Auftr ge aus der Warte schlange Gedruckt drucken ohne sie erneut an den GA 1120 zu senden Bei Auswahl von Nein werden Auftr ge nach der Ausgabe von der Festplatte des GA 1120 gel scht Auftr ge in Warteschlange Gedruckt 1 99 10 Diese Option wird nur angezeigt wenn
39. A3 A4 A3 gt USBrief 11x17 Nein Hiermit bestimmen Sie ob die im Auftrag definierte Papiergr e automatisch in die Standardpapiergr e konvertiert werden soll Wenn Sie z B USBrief 11x17 gt A4 A3 aktivieren wird ein Dokument im Format US Brief automatisch auf Papier im Format A4 gedruckt HINWEIS Diese Option ist mit der Option Standardpapiergr en gekoppelt Wenn beispielsweise die Option Papiergr en konvertieren auf USBrief 11x17 gt A4 A3 eingestellt wurde und f r die Option Standardpapiergr en die Einstellung US gew hlt wurde werden die Auftr ge im Format A4 A3 gedruckt Dies gilt auch f r die Systemseiten des GA 1120 wie z B die Startseite die Testseite und das Auftrags protokoll Tonerreduktion Ein Aus Aus Hiermit legen Sie fest ob die Blasenbildung minimiert werden soll Dieses Ph nomen bei dem das Druckbild ber die auf dem Bildschirm definierten Grenzen hinaus ausge dehnt wird tritt auf wenn bei bestimmten Papiersorten zuviel Toner aufgetragen wird 4 37 PostScript Einstellungen Seitenfolge Vorw rts R ckw rts R ckw rts W hlen Sie Vorw rts wenn die Seiten Ihres Auftrags von vorne nach hinten gedruckt werden sollen W hlen Sie R ckw rts wenn die Seiten des Auftrags von hinten nach vorne gedruckt werden sollen Standardpapiergr en US Metrisch Metrisch Hiermit legen Sie fest welche Papiergr en standardm ig verwendet
40. Browser Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Namen des GA 1120 ein Dr cken Sie die Eingabetaste Die Homepage des GA 1120 wird ge ffnet Klicken Sie auf den Namen einer Komponente der Fiery WebTools Mit der Option Konfigurieren k nnen Sie die Komponenten bestimmen die f r Anwender zug nglich sein sollen Einrichten der Fiery WebTools Damit Anwender im Netzwerk auf die Fiery WebTools zugreifen und diese verwenden k nnen m ssen beim Setup des GA 1120 bestimmte Netzwerk und Druckereinstel lungen vorgenommen werden Au erdem muss jede Workstation f r die Kommunika tion mit dem GA 1120 ber das Internet oder das Intranet eingerichtet werden Weitere Informationen ber das netzwerkgest tzte Setup Programm finden Sie im Kapitel 2 6 3 Festlegen der Weblink Zieladresse FIERY WEBTOOLS AUF GA 1120 EINRICHTEN 1 W hlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Anschluss Setup gt Ethernet Setup die Einstellung Ja f r die Option Ethernet aktivieren W hlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt TCP IP Setup die Einstellung Ja f r die Option TCP IP Ethernet W hlen Sie ber die Men folge Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt Web Dienste Setup die Einstellung Ja f r die Option Web Dienste aktivieren Schlie en Sie das Men Netzwerk Setup und sichern Sie die nderungen Schlie en Sie das Men Drucker Setup un
41. E Abbrechen Speichern Protokoll nach 55 Auftr gen automatisch drucken Hiermit k nnen Sie festlegen dass der GA 1120 das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch druckt Das Auftragsprotokoll enth lt f r jeden der 55 zuletzt auf dem GA 1120 verarbeiteten Auftr ge u a den Anwender und den Dokumentnamen den Zeitpunkt der Ausgabe die Anzahl der gedruckten Seiten und andere Auftragseigenschaften die f r die Faktu rierung der Druckkosten und hnliche Zwecke benutzt werden k nnen Protokoll nach 55 Auftr gen automatisch l schen Hiermit k nnen Sie festlegen dass der GA 1120 das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch l scht Wenn Sie diese Option nicht aktivieren enth lt das auf der Festplatte gespeicherte Protokoll Angaben zu allen Auftr gen die jemals auf dem GA 1120 gedruckt wurden Da diese Datei mit der Zeit sehr gro werden kann k nnen Sie Plattenspeicher auf dem GA 1120 gewinnen indem Sie die Datei l schen 5 5 Netzwerk Setup Mit den Tools f r das Auftragsmanagement k nnen Sie das Auftragsprotokoll jederzeit auch manuell l schen Papierformat f r Auftragsprotokoll W hlen Sie die Gr e des Papiers auf dem das Auftragsprotokoll gedruckt wird Netzwerk Setup Mit den Netzwerkeinstellungen konfigurieren Sie den GA 1120 so dass er Auftr ge ber die verwendeten Netzwerktypen empfangen kann Wenn Sie den GA 1120 so konfigurieren dass verschiedene Netzwerkpro
42. ERKGEST TZTER SETUP VARIANTE HINZUF GEN 1 Aktivieren Sie die Option Pserver Modus aktivieren auf der Registerkarte Dienste1 2 Klicken Sie auf Bindery Einstellungen 5 16 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer 3 W hlen Sie in der Liste Verf gbare Server einen Dateiserver Novell S etup Geben Sie falls erforderlich im Dialogfenster Eingabe von Anwendername und Kennwort den Anwendernamen und das Kennwort ein die Sie zum Zugriff auf den ausgew hlten Dateiserver berechtigen 4 W hlen Sie einen Druckserver in der Liste und klicken Sie auf Fertig Geben Sie falls erforderlich das Kennwort f r den Druckserver ein um sich beim ausgew hlten Dateiserver anzumelden Der Name des neu hinzugef gten Servers wird nun in der Liste Ausgew hlte Server angezeigt Server hinzuf gen lt lt Zur ck Fertig 5 Klicken Sie auf OK nachdem Sie alle gew nschten Server hinzugef gt haben 5 17 Netzwerk Setup BINDERY VERBINDUNGEN MIT NETZWERKGEST TZTER SETUP VARIANTE ENTFERNEN 1 Aktivieren Sie die Option Pserver Modus aktivieren auf der Registerkarte Dienste1 2 Klicken Sie auf Bindery Einstellungen Das Dialogfenster Novell Setup wird angezeigt 3 W hlen Sie einen Server in der Liste Ausgew hlte Server N ovell Setup SERVERA Ai STERLINGLI_PS 4 Vergewissern Sie sich dass der
43. FI Color Profiler EFI Production System EFI ScanBuilder Fiery X2 Fiery X2e Fiery X2 W Fiery X3e Fiery X4 Fiery ZX Fiery Z4 Fiery Z5 Fiery Z9 Fiery Z16 Fiery Z18 Fiery Document WorkStation Fiery Downloader Fiery Driver Fiery FreeForm Fiery Link Fiery Prints Fiery Print Calibrator Fiery Production System Fiery Scan Fiery ScanBuilder Fiery Spark Fiery Spooler Fiery WebInstaller Fiery WebScan Fiery WebSpooler Fiery WebStatus Fiery WebTools NetWise RIPChips Splash Velocity Velocity Balance Velocity Build Velocity Design Velocity Estimate Velocity Scan und VisualCal sind Warenzeichen der Electronics for Imaging Inc Alle anderen Marken und Produktnamen k nnen Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit anerkannt Rechtliche Hinweise APPLE COMPUTER INC APPLE GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDR CKLICHE NOCH GESETZ LICHE GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB EINSCHLIESSLICH DER ABER NICHT BESCHR NKT AUF DIE GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNGEN EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T UND EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK BEZ GLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEW HR LEISTUNGS UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT DIE GENAUIGKEIT DIE ZUVERL SSIGKEIT DIE AKTUALIT T ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE SIE BERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM
44. INGUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND DURCH DAS INSTALLIEREN ODER VERWENDEN DER SOFTWARE GEBEN SIE ZU VERSTEHEN DASS SIE DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZUSTIMMEN UND DIESE AKZEPTIEREN WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND K NNEN SIE DIE UNBENUTZTE SOFTWARE BEI DEM H NDLER BEI DEM SIE SIE ERWORBEN HABEN GEGEN R CKERSTATTUNG DES VOLLEN KAUFPREISES ZUR CKGEBEN Lizenz EFI erteilt Ihnen hiermit eine nicht ausschlie liche Lizenz f r die Verwendung der Software Software und der zugeh rigen Dokumentation Dokumentation die zum Lieferumfang dieses Produkts geh ren Die Software wird in Lizenz bereitgestellt nicht verkauft Sie d rfen diese Software nur f r Ihre gewohnheitsm igen Gesch fts und Privatzwecke verwenden Sie sind nicht berechtigt die Software zu vermieten zu verleasen in Unterlizenz weiterzugeben oder zu verleihen Sie sind jedoch berechtigt Ihre gem vorliegender Vereinbarung erworbenen Rechte auf eine andere nat rliche oder juristische Person unter folgenden Voraussetzungen permanent zu bertragen 1 Sie bergeben der nat rlichen oder juristischen Person die komplette Software und die komplette Dokumentation einschlie lich aller Kopien Updates Upgrades Vorversionen Bestandteile Medien und gedruckten Materialien sowie dieser Vereinbarung 2 Sie behalten keine Kopien der Software oder der Dokumentation auch keine Kopien auf
45. INSTELLUNGEN F R NDS BAUM MIT NETZWERKGEST TZTER SETUP VARIANTE FESTLEGEN 1 Aktivieren Sie die Option NDS aktivieren und klicken Sie auf Baum wechseln 2 Doppelklicken Sie im Dialogfenster NDS Konfiguration auf einen NDS Baum in der Spalte Verf gbare B ume E NDS Konfiguration Hinzuf gen NDS Konfiguration Baum 3 Geben Sie im Fenster Login Namen ausw hlen an dass die Standard Anwender informationen verwendet werden sollen oder geben Sie Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf Weiter 5 14 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer 4 Wechseln Sie zum NDS Container w hlen Sie ihn aus und klicken Sie auf Weiter Geben Sie das Kennwort ein falls dies erforderlich ist Druckserver w hlen lt lt Zur ck Abbrechen Weiter gt gt 5 Aktivieren Sie die Option Standard Root der Druckwarteschlange verwenden oder wechseln Sie zum Root Objekt der Druckwarteschlange und klicken Sie auf Fertig Root der Druckwarteschlange w hlen f E3 lt lt Zur ck Abbrechen Fertig 5 15 Netzwerk Setup 6 Klicken Sie auf OK Das Fenster NDS Konfiguration wird mit den Informationen f r den Druckserver angezeigt NDS Konfiguration Verf gbare B ume v hlte B ume lt Entfernen Bindery Einstellungen Sie k nnen die Einstellungen f r die Bindery Services festlegen BINDERY VERBINDUNGEN MIT NETZW
46. ODER EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DER NICHTEINHALTUNG DER RECHTE DRITTER AUS Haftungsbeschr nkung IM WEITESTEN GESETZLICH ZUL SSIGEN RAHMEN SCHLIESSEN EFI ODER EFI LIEFERANTEN DIE HAFTUNG F R IRGENDWELCHE SCH DEN AUS EINSCHLIESSLICH VERLUST VON DATEN GEWINNENTGANG DECKUNGSKOSTEN ODER ANDERWEITIGE SCH DEN WEGEN BESONDERER SCHADENSFOLGEN SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN SOWIE MITTELBARER SCH DEN DIE SICH AUS DEM KAUFE DER INSTALLATION DER VERWENDUNG DER FUNKTIONSWEISE ODER DEM NICHTFUNKTIONIEREN DER SOFTWARE ERGEBEN GLEICH WELCHER URSACHE ODER HAFTUNGSTHEORIE DIESE BESCHR NKUNG GILT AUCH DANN WENN EFI VON DER M GLICHKEIT EINES SOLCHEN SCHADENS UNTERRICHTET WURDE SIE ERKENNEN AN DASS DER PREIS F R DAS PRODUKT DIESE RISIKOVERTEILUNG WIDERSPIEGELT DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR NKUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Exportkontrollen Sie erkl ren sich einverstanden dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und zust ndiger ausl ndischer Regierungen in keiner Art und Weise ausf hren exportieren oder wiederausf hren re exportieren Eingeschr nkte Rechte f r US Administration F r die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHR NKTE RECHTE Die Verwendu
47. Option 4 33 Fiery WebDownloader Beschreibung 3 6 Fiery WebLink 3 5 Festlegen der Zieladresse 6 3 I 5 Index Fiery WebSetup Beschreibung 3 6 Fiery WebSpooler Beschreibung 3 5 Erneutes Drucken von Auftr gen in Warteschlange Gedruckt 4 11 Fiery WebTools 6 1 bis 6 2 Aktivieren 4 31 5 21 Aktivieren bestimmter WebTools 6 2 Installer 3 6 Konfigurieren 6 2 Status 3 5 Freigeben von Druckverbindungen bersicht 3 2 G Gastanmeldung Novell im Bindery Setup 4 26 Netzwerk Setup A 5 Gateway Adresse Option 4 17 Gedruckt Warteschlange 3 2 4 11 Ger tename 4 10 5 3 5 25 5 26 A 8 H Halten Warteschlange 4 35 5 25 Beschreibung 3 2 Host Name 2 2 2 3 2 4 A 8 Datenbank 2 2 I Installer siehe Fiery WebTools Installieren Farbserver im Netzwerk 1 2 Internet WebLink Zugriff auf 6 3 Zugriff auf Server mit den Fiery WebTools 3 4 Internet Printing Protocol aktivieren 4 31 IP Adresse Automatisch zuordnen 4 16 erforderlich f r TCP IP Druckfunktionalit t 2 19 f r Ethernet Setup 4 16 f r WINS Namenserver 5 20 IP Adresse des WINS Servers Option 5 20 IPP aktivieren Option 4 31 5 21 IPP Setup 4 31 IPX Novell Beschreibung 4 24 Bindery Server verbinden 4 24 Hinweise 2 8 Konfigurieren der Druckfunktionalit t 2 10 NDS Novell Directory Services 2 12 4 19 5 12 NetWare Client Workstation konfigurieren 2 13 Net Ware Server einrichten 2 10 Netzwerkdiagramm 1 6 bersicht ber Druckfunktionali
48. Optionen in anderen Bereichen des Setup Programms f r die Sie keine spezifi schen Einstellungen festlegen werden die GA 1120 Standardeinstellungen verwendet Passen Sie die Einstellungen daher entsprechend Ihrer Druckumgebung an 3 9 Informationen zum Setup Voraussetzungen f r das Einrichten von Netzwerkservern Bei Novell und Windows NT 4 0 2000 TCP IP Netzwerken m ssen die Netzwerk server f r die GA 1120 Druckfunktionalit t konfiguriert werden bevor die Netzwerk einstellungen auf dem GA 1120 festgelegt werden Die Diagramme in Kapitel 1 enthalten Hinweise auf die Kapitel in diesem Handbuch in denen das Einrichten der Netzwerkserver beschrieben wird Wenn Sie Netzwerkeinstellungen im Setup Programm konfigurieren wollen brauchen Sie eine aktive Netzwerkverbindung damit der GA 1120 das Netzwerk nach Zonen nach Servern und nach serverbasierten Warteschlangen abfragen kann Wenn sich die Konfiguration des GA 1120 des Kopierers oder des Netzwerks selbst ndert k nnen Sie die Einstellungen einzeln an die ge nderte Umgebung anpassen Nach dem ndern der Netzwerk oder Anschlusseinstellungen m ssen Sie ggf auch nderungen an anderen Setup Optionen vornehmen Hinweis Sie m ssen den GA 1120 mit dem korrekten Windows NT 4 0 2000 Dom nennamen konfigurieren Dies gilt besonders f r die SMB oder Windows Druckverbindung Hinweis Der GA 1120 bietet keine Unterst tzung f r die Active Directory Dienste unter Windows 2000
49. P PServer Definition 4 19 PServer aktivieren Option 4 19 PServer Setup Optionen 4 19 R Rahmentypen AppleTalk 4 17 f r IPX SPX Ethernet 4 17 5 9 IPX SPX 4 17 TCP IP 4 17 Rahmentypen l schen IPX SPX Einstellungen 4 18 Rahmentypen w hlen Option 4 18 RARP 4 15 4 16 Reinschwarze Texte Option 4 40 RGB Quelle Option 4 39 RGB Separation Option 4 40 RIP Status Bildschirm im Bedienfeld 4 5 RJ 45 Anschluss 1 10 root Berechtigung 2 20 5 Scans l schen Option 5 3 Schwarz berdrucken Option 4 41 Seiten drucken Men option Bedienfeld 4 6 Seitenfolge Option 4 37 5 26 Server Kontrollfeld 4 3 Server entfernen Option Beschreibung 4 24 Server l schen Befehl im Bedienfeld 4 7 Server l schen Option 7 6 Serverkommentare Option 4 30 Serverliste anzeigen Option 4 27 Beschreibung 4 24 Servername Option 4 10 4 30 5 3 5 20 Server Setup 3 8 Beenden 5 28 im Bedienfeld 4 10 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 2 Servertyp Option E Mail Setup 4 32 5 23 Setup Siehe auch Server Setup Netzwerk Setup Drucker Setup PS Setup Farb Setup AuftrProt Setup Setup ausf hren Men option 4 7 Setup ber das Bedienfeld Anschluss Setup 4 14 Auftragsprotokoll 4 42 Dienste Setup 4 19 Druckereinstellungen 4 34 Farbeinstellungen 4 38 I 9 Index Fehlermeldungen A 1 Netzwerk Setup 4 12 Protokoll Setup 4 14 bis 4 18 Server Setup 4 10 bersicht 4 1 Verwaltungsfunktionen 4 41 Zugreifen 4 2 Sicherheit 4
50. Sie das Administratorkennwort vergessen m ssen Sie die GA 1120 Systemsoft ware durch Ihren autorisierten Support und Servicepartner neu installieren lassen Nur so k nnen Sie den Kennwortschutz ohne Eingabe des Kennworts deaktivieren und ein neues Kennwort einrichten L schen der Serverdaten des GA 1120 Mit der Option Server l schen k nnen Sie alle Auftr ge l schen die in den Warte schlangen des GA 1120 Drucken Halten und Gedruckt enthalten sind Auftr ge k nnen auch einzeln oder gruppenweise mit den Tools f r das Auftrags management gel scht werden Mit der Option Server l schen werden zugleich alle auf der GA 1120 Festplatte archivierten Auftr ge und der Index der archivierten Auftr ge gel scht Zum L schen aller GA 1120 Daten bl ttern Sie im Men Funktionen zur Option Server l schen und w hlen diese aus F r diese Option wird zur Sicherheit eine Best tigung angefordert Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Verwalten von Adressb chern Der E Mail Dienst erm glicht dem Administrator eine Liste von E Mail Adressen auf den GA 1120 zu importieren Dies erfolgt mithilfe von E Mails die an den GA 1120 gesendet werden HINWEIS Diese E Mails k nnen nur von einem Administratorkonto gesendet werden 7 7 Verwalten von Adressb chern Der GA 1120 unterst tzt die folgenden Adressb cher User Anwenderadressb
51. Sie f r die Option Warteschlange Gedruckt aktivieren den Wert Ja w hlen Hiermit geben Sie die Anzahl der Auftr ge an die die Warteschlange Gedruckt maximal enthalten darf Denken Sie daran dass Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt Speicherplatz auf der Festplatte des GA 1120 belegen Wenn der Speicherplatz auf der Festplatte knapp wird w hlen Sie einen kleineren Wert f r diese Option Jeden Scan l schen Nach 1 Tag Jetzt Manuell Nach 1 Woche Nach 1 Tag Hiermit legen Sie fest wann gescannte Daten von der Festplatte gel scht werden sollen Bei der Einstellung Manuell verbleiben die gescannten Daten auf der Fest platte bis sie explizit gel scht werden oder bis alle Scanauftr ge vom Administrator gel scht werden nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die ge nderten Servereinstellungen zu speichern W hlen Sie 8 8 Nein um die nderungen zu verwerfen und zum Hauptmen zur ckzukehren 8 4 12 Konfiguration im Bedienfeld Netzwerkeinstellungen Mit den Optionen im Men Netzwerk Setup konfigurieren Sie den GA 1120 so dass er Auftr ge akzeptiert die ber das konfigurierte Netzwerk gesendet werden W hlen Sie Netzwerk Setup im Hauptmen des Setup Programms Im Men Netzwerk Setup m ssen Sie die Netzwerkadressen und Namen eingeben die die Workstations die Server und der GA 1120 f r die Kommunikation verwenden Das Men Netzwerk Set
52. achung der Druckvorg nge erfolgt auf dem Windows NT 4 0 2000 Server 2 2 Einrichten der Netzwerkserver Typische Systemkombinationen sehen wie folgt aus e Der Druckserver f hrt Windows NT 4 0 2000 Server aus und die Clients f hren Windows NT 4 0 2000 XP Workstation und Windows I9x Me aus e Der Druckserver f hrt Windows NT 4 0 2000 XP Workstation aus und die Clients f hren Windows 9x Me aus Bei Verwendung der TCP IP Protokolle k nnen Sie die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools auch auf einem Windows Computer ausf hren Der Windows NT 4 0 2000 Server kann alternativ zu TCP IP auch AppleTalk f r das Drucken auf dem GA 1120 verwenden HINWEIS Beim Erstellen eines Druckers zur gemeinsamen Nutzung mit AppleTalk Anwendern d rfen Sie den Drucker nicht einrichten Das Einrichten f hrt dazu dass alle Anwender ber den Server drucken m ssen und den Drucker nicht direkt ansprechen k nnen Wenn Sie den Drucker einrichten erscheinen die Druckverbin dungen des GA 1120 nicht in der Mac OS Auswahl Hinweise zu Windows NT 4 0 2000 XP Netzwerken mit TCP IP Das Einrichten der Druckfunktionalit t unter Windows NT 4 0 2000 XP mit TCP IP hnelt dem Einrichten von UNIX Workstations mit TCP IP Beim Einrichten von TCP IP Netzwerkverbindungen auf Windows NT 4 0 2000 XP Workstations ist Folgendes zu beachten e Vergewissern Sie sich dass Sie eine g ltige IP Adresse f r den GA 1120 und f r jede Workstation haben
53. amme zur Netzwerkintegration 1 4 bis 1 9 Dienste Setup Optionen 4 19 5 11 Dienstprogramme Aktivieren des Protokolls auf dem Server 4 15 erforderliche Druckverbindungen 4 35 Direkte Verbindung Beschreibung 3 2 3 3 Erforderlich zum Laden von Zeichens tzen 3 3 Freigeben 5 25 Direkte Verbindung aktivieren Option 5 25 Direktverbindung freigeben Option 4 35 DNS Domain Name Server 2 2 2 4 A 8 Dom ne oder Arbeitsgruppe festlegen SMB Drucken 4 30 5 20 Drucken Auftragsprotokoll automatisch 4 43 Druckinfo f r jeden Auftrag 4 37 Erneutes Drucken bereits gedruckter Auftr ge 3 2 Konfigurationsseite 4 6 Konfigurationsseite ber das Bedienfeld 7 9 Serverinformationsseiten 4 6 Startseite 4 10 Startseite beim Start 5 3 Verbindung 3 2 Verbindungen und Warteschlangen 4 34 Zeichensatzliste 4 6 Drucken bis PS Fehler Option 5 27 Drucken fortsetzen Men option Bedienfeld 4 7 Drucken per E Mail aktivieren Option 5 23 Drucken unterbrechen Men option im Bedienfeld 4 6 Drucken Warteschlange 3 2 4 11 4 35 5 25 Aktivieren 4 35 Beschreibung 3 2 Drucker nicht gefunden A 7 nicht in der Auswahl A 7 Verbindungsfehler A 7 Druckereinstellungen Gedruckt Warteschlange 5 3 im Bedienfeld 4 34 Teil der Erstkonfiguration 5 1 von Windows Computer 5 25 Druckinfo drucken Option 4 37 5 27 I 4 Index Druckinfo am Ende eines Auftrags drucken 4 37 5 27 Druckserver Ausw hlen 5 16 Hinzuf gen 5 16 Druckserver Kennwor
54. as Standardausgabeprofil festgelegt Zus tzliche Profile k nnen mit den ColorWise Pro Tools erstellt und auf den GA 1120 geladen werden Reinschwarze Texte Ein Aus Ein Mit der Option Reinschwarze Texte wird die Ausgabe von schwarzem Text optimiert und der Tonerverbrauch bei Dokumenten reduziert die sowohl Farbseiten als auch reine Schwarzwei seiten enthalten 4 41 Administrative Funktionen des Setup Programms Wenn diese Option aktiviert ist wird schwarzer Text nur mit schwarzer Druckfarbe Toner gedruckt Ist die Option deaktiviert werden dazu alle vier Tonerfarben verwendet Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farbhandbuch Schwarz berdrucken Ein Aus Ein W hlen Sie Ein um schwarzen Text als zus tzliche Schicht ber farbigen Hinter grund zu drucken W hlen Sie die Einstellung Aus um schwarzen Text als Teil des Hintergrunds zu drucken Im Normalfall sollten Sie diese Option aktivieren Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farbhandbuch Spot Farbabstimmung Ein Aus Ein W hlen Sie Ein damit der GA 1120 die internen Referenztabellen f r die optimale Wiedergabe von PANTONE Farben benutzt W hlen Sie Aus um die PANTONE Farben mit den in der Anwendung definierten CMYK Werten zu drucken Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farbhandbuch nderungen sichern Ja Nein Ja Aktivieren Sie Ja um die ge nderten Farbeinstellungen zu verwenden Bei Auswa
55. atisch oder Aktiviert f r die Suchfunktion sowie Aktiviert f r den LM Dienst e Windows 2000 XP Konfigurieren Sie im Dialogfenster Eigenschaften von Client f r Microsoft Netzwerke den Computer f r die gemeinsame Nutzung von Dateien und f hren Sie anschlie end einen Neustart des Computers aus e F hren Sie den Befehl ping f r den GA 1120 aus siehe Seite 2 20 um festzu stellen ob die TCP IP Verbindung einwandfrei funktioniert 2 8 Einrichten der Netzwerkserver GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken Die in den GA 1120 integrierte Software Netwise unterst tzt folgende Netzwerk umgebungen e Net Ware 4 x oder 5 x Novell Directory Services NDS e Netware 3 x Bindery Services e Server mit NetWare 4 x oder 5 x im Bindery Emulation Modus F r Netzwerke auf Ethernet Basis wird das IPX SPX Protokoll unterst tzt HINnwEIs Das korrekte Einrichten der NetWare Umgebung erfordert die Anwesenheit und aktive Mitarbeit des Netzwerkadministrators Sie ben tigen die Administrator berechtigung f r das Netzwerk um neue NDS oder Bindery Objekte zu erstellen Der Begriff Bindery Server bezieht sich auf einen Novell Dateiserver mit Net Ware 3 x oder NetWare 4 x oder 5 x im Bindery Emulation Modus Der Begriff NDS steht f r Komponenten des NetWare Betriebssystems die NetWare 4 x oder 5 x im nativen Modus verwenden NetWare Clients k nnen Auftr ge ber d
56. auf Farbserver 2 21 Einrichten des Druckens auf dem Farbserver 2 20 Hinweise 2 18 in TCP IP Netzwerken 1 9 2 18 Name des Druckers im Netzwerk A 8 Verwalten von Druckauftr gen 2 21 Unterst tzte Server Option 4 27 I 10 Index V Verbinden Kopiererschnittstellenkabel 3 10 mit Bindery Server 4 25 4 26 mit mehreren Bindery Servern 4 24 Netzwerkkabel 1 10 Verbindung editieren Option 4 27 Beschreibung 4 24 Verbundene Novell Server Bindery 4 27 Verwaltung Funktionen 7 1 bis 7 2 Ww Warnung Bildschirm im Bedienfeld 4 4 Warteschlange Drucken aktivieren Option 5 25 Warteschlange Drucken freigeben Option 4 35 Warteschlange Gedruckt aktivieren Option 4 11 5 3 Warteschlange Halten aktivieren Option 5 25 Warteschlange Halten freigeben Option 4 35 Warteschlangen 4 11 Aktivieren 4 35 Freigeben 5 25 L schen aller Daten 7 6 NDS 4 23 NetWare Server Bindery 4 25 Wartezeit Option E Mail Setup 5 24 Wartezeit Option E Mail Setup 4 33 Web Dienste aktivieren Option 4 31 5 21 Web Dienste Setup 4 31 5 21 WebDownloader siehe Fiery WebDownloader WebLink siehe Fiery WebLink WebSetup siehe Fiery WebSetup WebSpooler siehe Fiery WebSpooler WebTools siehe Fiery Web Tools Windows 9x Me Drucken in Windows NT Umgebung 2 1 2 6 Windows NT Einrichten des Windows NT Servers 2 3 Mit TCP IP 1 7 1 9 Netzwerkumgebung 1 7 Windows Computer Drucken ohne Windows NT 4 0 Server 2 7 Windows Druckdienste 1
57. aum zu wechseln oder ffnen Sie das Men Bindery Setup um sich die aktuellen Einstellungen zu notieren Fehlerbehebung Versuchte Aktion Durchsuchen des NDS Baums Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt NDS Setup Fehlerbeschreibung __ Ist leer Bedeutung Im ausgew hlten Container sind keine Container oder Objekte enthalten die dem gesuchten Objekt entsprechen Bindery Setup Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Wenn Sie NDS verwenden m chten konfigurieren Sie die NDS Einstellungen vor den Bindery Einstellungen Die NDS Einstellungen wurden noch nicht eingegeben Sie werden daran erinnert die NDS vor den Bindery Einstellungen zu konfigurieren wenn Ihr Netzwerk NDS und Bindery Server unterst tzt Auswahl des Dateiservers aus der Serverliste Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Fehler Die Bindery Verbin dung zum NDS Server kann nicht ge ffnet werden W hlen Sie diesen Server in den NDS Einstellungen oder deaktivieren Sie NDS und aktivieren Sie den Server in den Bindery Einstellungen Der NetWare Dateiserver wurde nicht gefunden Beim Versuch des GA 1120 die Liste der unterst tzten oder aller Server zu erstellen wurde kein Dateiserver gefunden berpr fen Sie die Kabelverbindungen und vergewissern Sie sich dass der Net Ware Server eingeschaltet ist Anfangsbuchstabe
58. ben tigen Sie dieses Kennwort zum ndern der Zieladresse siehe Kennw rter auf Seite 3 3 H nwEIs Wenn Sie kein Administratorkennwort definieren k nnen alle Anwender die Zieladresse ndern Das Administratorkennwort sollte daher unbedingt festgelegt werden 3 6 Vorbereiten der Konfiguration des GA 1120 Komponente WebScan Mit der Komponente WebScan k nnen Sie gescannte Dokumente von einem Computer im Internet oder im Intranet Ihres Unternehmens aus abrufen Weitere Informationen hier ber finden Sie im Druckhandbuch Komponente WebDownloader Mit der Komponente WebDownloader k nnen Sie PostScript EPS PDF und TIFF Dateien direkt auf den GA 1120 laden und drucken ohne sie in einer Anwendung ffnen zu m ssen Komponente WebSetup Mit der Komponente WebSetup k nnen Sie die Optionen im Setup Programm des GA 1120 auf einer Workstation im Netzwerk anzeigen und ndern Weitere Informa tionen finden Sie in Kapitel 5 H nwers Fiery WebSetup wird nur auf Windows Computern unterst tzt Komponente Installer Mit dieser Komponente k nnen Sie die Installationsprogramme f r die Druckertreiber direkt vom GA 1120 auf Ihre Workstation herunterladen F r diese Komponente ist es nicht relevant ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht Weitere Informa tionen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Szenarien f r Berechtigungsebenen Im Folgenden finden Sie typische Szenarien f r Umgebungen wobei das
59. ber die Anwendung Command WorkStation oder mit Fiery WebSetup definiert werden Hinweis Standardm ig sind auf dem GA 1120 keine Kennw rter definiert Das bedeutet dass alle Anwender gleichberechtigten Zugriff auf wichtige Funktionen wie das Setup Programm einschlie lich der M glichkeit Kennw rter zu definieren und das Auftragsmanagement haben Es ist daher wichtig dass Sie zumindest das Administratorkennwort definieren um zu verhindern dass die Konfiguration des GA 1120 unbefugt ge ndert wird 3 4 Vorbereiten der Konfiguration des GA 1120 Berechtigungen des Administrators Die Berechtigungsebene Administrator die durch das Administratorkennwort gesteuert wird ist die h chste Zugriffsebene da ein durch dieses Kennwort zu unein geschr nktem Zugriff berechtigter Anwender beim Setup die Rahmenbedingungen f r die Druckumgebung und das Auftragsmanagement definiert Er entscheidet ber die Freigabe von Druckverbindungen und das Einrichten von Kennw rtern Der Admi nistrator kann au erdem Zeichens tze l schen Druckauftr ge mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement steuern Druckeinstellungen berschreiben alle Auftrags daten vom GA 1120 l schen die Kalibrierung ausf hren Standardfarbprofile definieren und Standardeinstellungen f r Druckoptionen festlegen Wenn Sie im Bedienfeld des GA 1120 eine Funktion ausf hren bei der Sie zur Eingabe des Administratorkennworts aufgefordert werden m ssen Sie es so
60. chen wenn Sie alle Scanauftr ge auf der Festplatte sofort l schen wollen Zeichensatz verwenden Hiermit geben Sie an ob zur Darstellung von Dateinamen im Bedienfeld und in den Tools f r das Auftragsmanagement der Macintosh Windows oder DOS Zeichensatz verwendet werden soll Diese Option wirkt sich prim r auf Ligaturzeichen in Dateinamen aus z B oder W hlen Sie f r heterogene Netz werke den Zeichensatz der die beste Darstellung der benutzten Sonderzeichen zul sst Startseite drucken Aktivieren Sie diese Option wenn bei einem System oder Neustart des GA 1120 automatisch die Startseite gedruckt werden soll Die Startseite enth lt allgemeine Informationen ber den GA 1120 z B den Servernamen das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit die Gr e des installierten Speichers die aktiven Netzwerkprotokolle und die freigegebenen Druckverbindungen 5 4 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Support Geben Sie die Namen Rufnummern und E Mail Adressen der Personen ein die in Ihrem Unternehmen f r den Support und den Service des GA 1120 und des Kopierermodells zust ndig sind Bei der netzwerkgest tzten Variante k nnen Sie diese Angaben auf der Registerkarte Support erfassen Einstellungen f r Auftragsprotokoll Fiery Setup 127 0 01 Einstellungen f r Auf Netzwerk Drucker E Protokoll nach jeweils 55 Auftr gen drucken Neustart E Protokolln en Paj Tabloid A3 B Auftrag ol EE
61. d Sicherheitshinweise Betriebsanzeige Tasten Kontrollfeld Men Funktionen Zugriff auf Setup Optionen Men struktur und Navigation im Bedienfeld Bildschirmarten DO oo oo A HH DD DD QU N ix Inhalt Kapitel 5 Servereinstellungen 10 Netzwerkeinstellungen 12 Anschlusseinstellungen 14 Protokolleinstellungen 14 Diensteeinstellungen 19 Druckereinstellungen 34 PostScript Einstellungen 36 Farbeinstellungen 38 Administrative Funktionen des Setup Programms 41 Einstellungen f r Auftragsprotokoll 42 Beenden des Setup Programms 43 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Zugriffsm glichkeiten auf das Setup Programm 1 Netzwerkgest tztes Setup 1 Allgemeine Einstellungen 2 Einstellungen f r Auftragsprotokoll 4 Netzwerk Setup 5 Einstellungen f r Adapterkarten und Anschl sse 6 Einstellungen f r Protokolle 7 Einstellungen f r Druckdienste 11 Einstellungen f r SMB Windows Druckfunktionalit t 19 Druckereinstellungen 25 Einstellungen f r Druckerverbindungen 25 PostScript Einstellungen 26 Beenden des Setup Programms 28 Drucken der Konfigurationsseite 28 x Kapitel 6 Kapitel 7 Anhang A Inhalt Konfigurieren der Fiery WebTools Konfigurieren des GA 1120 und der Clients f r Fiery WebTools Einrichten der Fiery WebTools Festlegen der Weblink Zieladresse Verwaltung des GA 1120 Verwaltungsfunktionen Einrichten von Kennw rtern Kenn
62. d Diese Berechtigungen werden vom Netzwerkadministrator vergeben Definieren des NetWare 4 x Bindery Kontexts Sie k nnen maximal einen 1 Verzeichnisbaum mit dem GA 1120 verbinden Falls Sie weitere NetWare 4 x Server verbinden m ssen k nnen Sie dies mithilfe des Bindery Emulationsmodus tun Sie k nnen bis zu acht Bindery Servern mit dem GA 1120 verbinden HINWEIS Der ausgew hlte Dateiserver darf sich nicht im gleichen Baum befinden wie der beim NDS Setup ausgew hlte Dateiserver Um den NetWare 4 x Server f r die Druckausgabe auf dem GA 1120 einzurichten muss der Netzwerkadministrator folgende Schritte ausf hren Er muss den DS Pfad zu dem Container bestimmen in dem der Druckserver und die Warteschlange f r den GA 1120 erstellt werden sollen Dieser Container legt den Bindery Kontext f r die Netzwerkstruktur fest e Er muss den Bindery Kontext in der Startdatei des Netzwerks definieren Er muss den neuen Bindery Kontext aktivieren 2 13 GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken Einrichten der NetWare Warteschlange f r Bindery Der NetWare Druckserver und die Warteschlange f r den GA 1120 werden unter Net Ware 3 x und unter Net Ware 4 x im Emulationsmodus mit dem NetWare Dienst programm Print Console PCONSOLE erstellt und konfiguriert Dieses Dienstpro gramm finden Sie im Net Ware Verzeichnis PUBLIC Wie bei NDS m ssen Sie zun chst einige NetWare Objekte auf dem Novell Server erstellen und sie an
63. d sichern Sie die nderungen Festlegen der WebLink Zieladresse Sie k nnen die Standardadresse ndern Wenn das Administratorkennwort definiert wurde ben tigen Sie dieses Kennwort zum ndern der Adresse WEBLINK ZIELADRESSE NDERN 1 2 Starten Sie Ihren Internet Browser Geben Sie die IP Adresse bzw den DNS Namen des GA 1120 ein Die Homepage des GA 1120 wird ge ffnet Geben Sie ggf das Administratorkennwort ein und klicken Sie auf OK Halten Sie die Taste Ctrl Mac OS bzw Strg Windows gedr ckt und klicken Sie auf WebLink Daraufhin wird das Fenster zum ndern der Fiery WebLink Zieladresse angezeigt Geben Sie die neue Zieladresse URL f r WebLink ein und klicken Sie auf OK 7 1 Verwaltungsfunktionen Kapitel 7 Verwaltung des GA 1120 Dieses Kapitel enth lt Hinweise zur Verwaltung des Druckbetriebs auf dem GA 1120 Verwaltungsfunktionen Verwaltungsfunktionen werden mit der Anwendersoftware bereitgestellt und sind in den GA 1120 integriert Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen wo Sie weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Seitenverweise beziehen sich jeweils auf das vorliegende Handbuch Aktion Funktionen Siehe Netzwerkserver einrichten Server zur Verwaltung und gemeinsamen Nutzung von Dieses Handbuch Druckdiensten einrichten Verbindungen herstellen und Verbindungen zum GA 1120 herstellen und Setup des Dieses Handbuch GA 1120 einrichten GA 1
64. das Men Netzwerk Setup nachdem Sie die Serviceeinstellungen festgelegt haben W hlen Sie Ja wenn Sie aufgefordert werden die nderungen zu speichern Aktivieren Sie im Hauptmen eine andere Option oder beenden Sie das Setup Programm Anschlusseinstellungen Ethernet Setup Ethernet aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn die Verbindung zum GA 1120 ber Ethernet Kabel erfolgt Ethernet Geschwindigkeit Autom erkennen 100 MBit s 10 MBit s Autom erkennen W hlen Sie Autom erkennen bei einer heterogenen Netzwerkumgebung oder wenn Sie die Geschwindigkeit nicht kennen Wenn Sie die Geschwindigkeit 10 MBit s oder 100 MBit s des Netzwerks kennen mit dem der GA 1120 verbunden ist w hlen Sie den betreffenden Wert aus Protokolleinstellungen Zum Konfigurieren des GA 1120 m ssen Sie die Protokolle nacheinander w hlen und die jeweiligen Einstellungen eingeben Sie k nnen die Kommunikation ber AppleTalk TCP IP und IPX SPX gleichzeitig aktivieren AppleTalk Setup AppleTalk aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn der GA 1120 in ein AppleTalk Netzwerk integriert ist Diese Einstellung erm glicht dem GA 1120 die Kommunikation ber AppleTalk Netzwerk Setup Protokoll Setup TCP IP Setup 4 15 Netzwerkeinstellungen gt AppleTalk Zone Liste der Zonen Der GA 1120 durchsucht das Netzwerk nach Zonen in Ihrem Netzwerksegment Bl ttern Sie in der Liste bis die Zo
65. der Hub war nicht mit dem Netzwerk verbunden als der GA 1120 versuchte die Bindung herzustellen Ist das der Fall wird die Netzwerknummer standardm ig auf Null gesetzt NDS aktivieren Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt NDS Setup Es wurden keine NDS B ume gefunden Im Novell Netzwerk wurden keine NDS B ume gefunden berpr fen Sie ob die Rahmentypen auf dem GA 1120 korrekt eingestellt wurden Auswahl des NDS Baums Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt NDS Setup Warnung Neuer NDS Baum bewirkt L schen von Bindery Einstellungen Der GA 1120 war zuvor mit einem anderen NDS Baum verbunden von NetWise wird aber nur die Verbindung zu einem NDS Baum unterst tzt Damit es keine Probleme mit bereits vorhandenden Verbindungen gibt z B eine Verbindung zu einem Net Ware 4 x Server im Emulations modus werden alle Bindery Einstellungen gel scht Wenn Sie OK ausw hlen und im n chsten Bildschirm die Frage Bindery Einstellung l schen und weiter mit Ja beantworten werden die Bindery Einstellungen gel scht und m ssen im Untermen Bindery Setup neu eingegeben werden Wenn Sie die Bindery Einstellungen nicht l schen wollen dr cken Sie die Taste Men oder dr cken Sie die Taste Eingabe und beantworten Sie die Frage Bindery Einstel lung l schen und weiter mit Nein Wiederholen Sie die NDS Einstellungen ohne den NDS B
66. der aber den GA 1120 anweisen die IP Adressen ber DHCP BOOTP oder RARP automatisch abzurufen HINWEIS Wenn Sie eines der Protokolle DHCP BOOTP oder RARP w hlen f hrt der GA 1120 einen Neustart durch wenn Sie die nderungen sichern und das Setup Programm beenden Warten Sie bis der GA 1120 nach dem Neustart den Betriebs zustand Bereit erreicht hat bevor Sie die Konfigurationsseite drucken oder mit einer anderen Operation fortfahren 5 11 Netzwerk Setup Verwenden Sie einen der folgenden Werte f r die Teilnetzmaske 255 0 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt 255 255 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt 255 255 255 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert gr er als 191 beginnt Hinweis Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab In einigen F llen weicht die tats chliche Teilnetzmaske von den o g Empfehlungen ab Wenn Ihr TCP IP Netzwerk ber ein Gateway verf gt und Anwender von au erhalb des Gateways Auftr ge ber TCP IP an den GA 1120 senden m chten m ssen Sie die Gateway Adresse eingeben HINWEIS Zugeordnete IP Adressen bleiben auf dem GA 1120 gespeichert selbst wenn Sie das Protokoll TCP IP nachtr glich deaktivieren Wenn Sie die IP Adresse die dem GA 1120 zugeordnet ist f r ein anderes Ger t ben tigen m ssen Sie zuvor dem GA 1120 eine Null Adresse zuweisen Einstellungen f r Druckdienste Fiery Setup 127
67. der oberen Zeile angezeigte Objekt ausw hlen k nnen ohne im Baum weiter nach unten zu wechseln Aktivieren Sie ein Objekt und dr cken Sie die Taste Eingabe um den Baum nach unten zu durchsuchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und die Taste Eingabe dr cken wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Wenn der Beh lter mit den Druckwarteschlangen in der zweiten Zeile angezeigt wird dr cken Sie die Taste Eingabe W hlen Sie im n chsten Bildschirm und dr cken Sie die Taste Eingabe um das Objekt in der ersten Zeile zu aktivieren Der GA 1120 zeigt den Namen des Teilbaums an Dr cken Sie die Taste Eingabe um zum Bildschirm PServer Setup zur ckzukehren Fahren Sie danach mit den Bindery Einstellungen siehe Seite 4 24 fort geben Sie das Abfrageintervall an Seite 4 28 oder schlie en Sie das Men PServer Setup um zum Men Dienste Setup zur ckzukehren Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup 4 24 Konfiguration im Bedienfeld gt Bindery Einstellungen Bindery Setup Pr fen Sie bevor Sie die Einstellungen f r die Bindery Services eingeben ob der GA 1120 in das Netzwerk integriert ist und ob Sie einen oder mehrere Bindery Server Server mit Net Ware 4 x 5 x im Bindery Emulation Modus mit einem Druckserver und einer Druckwarteschlang
68. des Servers eingeben Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Es wurde kein NetWare Datei server mit diesem Namen gefunden Der Versuch kann wiederholt werden Beim Erstellen der Liste der unterst tzten Dateiserver konnte der GA 1120 keinen Dateiserver finden dessen Name mit den eingegebenen Zeichen bereinstimmt Vergewissern Sie sich dass der Name korrekt und der Net Ware Server eingeschaltet ist und berpr fen Sie die Kabelverbindungen Serverliste zeigen Verbindung ndern Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Es wurde kein Dateiserver ausgew hlt Im Men Bindery Setup wurde kein Dateiserver hinzugef gt Fehlerbehebung Versuchte Aktion Hinzuf gen eines Dateiservers Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Fehlerbeschreibung Alle Verbindungen sind belegt Es erscheint die Frage ob ein Server gel scht werden soll Bedeutung Sie haben die maximale Anzahl von acht Bindery Servern hinzugef gt Sie m ssen die Verbindung zu einem Server trennen um den neuen Server hinzuzuf gen Hinzuf gen eines Servers Eingabe des Login Namens Eingabe des Kennworts f r Dateiserver Netzwerk Setup gt Dienste Setup gt PServer Setup gt Bindery Setup Es wurde kein NetWare Druckserver gefunden Beim Abfragen des aktivierten Dateiservers konnte der GA 1120 keinen Dr
69. e DHCP BOOTP oder RARP ausgew hlt haben mit denen dem GA 1120 die IP Adresse automatisch zuge wiesen wird Sie k nnen die Konfigurationsseite mit den aktuellen Einstellungen als Referenz beim Server aufbewahren Anwender sollten von einigen dieser Einstellungen in Kenntnis gesetzt werden F r Anwender ist es z B wichtig zu wissen wie die Druckerstandard einstellungen aussehen Die brigen Sonderseiten die Sie ber das Men Funktionen im Bedienfeld des GA 1120 oder ber die Anwendung Command WorkStation drucken k nnen sind Testseite Zeichensatzliste E Mail Protokoll Auftragsprotokoll bersicht sowie die PANTONE CMY und RGB Farbtabellen Weitere Hinweise zu diesen Seiten finden Sie im Jobmanagement Handbuch KONFIGURATIONSSEITE DRUCKEN 1 Dr cken Sie die Taste Men im Bedienfeld um das Men Funktionen zu ffnen 2 Bl ttern Sie zum Befehl Seiten drucken Dr cken Sie die Taste Eingabe 3 W hlen Sie Konfiguration Dr cken Sie die Taste Eingabe 7 10 Verwaltung des GA 1120 Sicherstellen der optimalen Serverleistung des GA 1120 F r den GA 1120 sind keine regelm igen Wartungsarbeiten erforderlich Neben den offensichtlichen Erfordernissen wie Service bzw Wartung des Kopierermodells und Ersetzen der Verbrauchsmaterialien gibt es noch folgende Ma nahmen mit denen Sie die Gesamtleistung Ihres Systems optimieren k nnen e Vergewissern Sie sich dass Sie Ihre Netzwerkverbind
70. e Warteschlange Halten zu laden Auftr ge in der Warteschlange Halten k nnen nur gedruckt werden indem sie in einem der Tools f r das Auftragsmanagement in die Warteschlange Drucken kopiert oder verschoben werden nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die vorgenommenen nderungen speichern m chten w hlen Sie Nein wenn Sie zum Hauptmen zur ckkehren m chten ohne etwaige nderungen beizubehalten 4 36 Konfiguration im Bedienfeld PostScript Einstellungen Mit den PostScript Einstellungen im Men PS Setup k nnen Standardwerte f r das Drucken mit dem GA 1120 festgelegt werden Die meisten dieser Standardwerte k nnen innerhalb einer Anwendung berschrieben werden Das berschreiben der Standardwerte ist nicht m glich beim Drucken von einer UNIX Workstation oder aus einer MS DOS Befehlszeile Daher sollten geeignete Standardeinstellungen f r die PostScript Optionen festgelegt werden Ausf hrliche Informationen ber diese Standardeinstellungen finden Sie im Druckhandbuch POSTSCRIPT EINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1 W hlen Sie PS Setup im Hauptmen 2 Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druckanforderungen fest 3 Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben Standardwerte werden falls verf gbar nachstehend in eckigen Klammern angegeben Papiergr en konvertieren Nein USBrief 11x17 gt A4
71. e f r die GA 1120 Druckauftr ge konfiguriert haben Der GA 1120 muss in das Netzwerk integriert und der Net Ware Server muss aktiv sein Au erdem ben tigen Sie einen Login Namen und ein Kennwort wenn die Anmeldung als Gast nicht m glich ist HINWEIS Die Begriffe NetWare Server Novell Server und IPX Dateiserver werden im Folgenden gleichbedeutend verwendet um den Server im IPX Netzwerk zu bestimmen auf dem die Netzwerksoftware Novell NetWare ausgef hrt wird Men Bindery Setup Da Sie mehrere Novell Server f r die GA 1120 Druckfunktionalit t einrichten k nnen wird ein weiteres Men angezeigt Folgende Optionen stehen darin zur Verf gung e Server hinzuf gen Hiermit erstellen Sie eine neue Dateiserververbindung zum GA 1120 Sie k nnen bis zu acht Verbindungen verwalten Nachdem Sie einen Server hinzugef gt haben erscheint wieder das Men Bindery Setup so dass Sie ggf einen weiteren Server hinzuf gen k nnen e Serverliste anzeigen Hiermit zeigen Sie die Liste der Dateiserver an die bereits f r die Kommunikation mit dem GA 1120 aktiviert wurden e Verbindung editieren Hiermit k nnen Sie den NetWare Druckserver ndern der Auftr ge an den GA 1120 sendet e Dateiserver l schen Hiermit k nnen Sie die Verbindung zu einem Dateiserver trennen mit dem der GA 1120 derzeit verbunden ist Entfernen Sie einen Datei server wenn Sie die Anzahl der Verbindungen zum GA 1120 verringern wollen
72. eferenz werden die Konzeption des Farbmanagements mit dem GA 1120 und die damit verbundenen Funktionen und Workflows beschrieben Dar ber hinaus finden Sie hier Hinweise dazu wie Sie die Farbausgabe beim Drucken aus g ngigen Anwendungen f r Microsoft Windows und Mac OS optimieren Im Jobmanagement Handbuch werden die Funktionen der Dienstprogramme f r das Auftragsmanagement des GA 1120 einschlie lich Command WorkStation und DocBuilder Pro und die Funktionen beschrieben die diese Dienstpro gramme f r die Auftrags berwachung und Steuerung bereitstellen Das Handbuch richtet sich an Operatoren und Administratoren bzw an Anwender mit der entspre chenden Berechtigung deren Aufgabe es ist den Auftragsfluss zu berwachen und zu steuern die Farbkalibrierung vorzunehmen und eventuelle Fehler zu beheben In den Release Notes finden Sie neueste Produktinformationen und Hinweise zu bekannten Fehlersituationen Copyright 2002 Electronics For Imaging Inc Alle Rechte vorbehalten Diese Ver ffentlichung ist urheberrechtlich gesch tzt und alle Rechte sind vorbehalten Sofern dies in vorliegendem Dokument nicht ausdr cklich gestattet wird darf ohne ausdr ckliche vorherige schriftliche Genehmigung seitens der Electronics for Imaging Inc kein Teil der vorliegenden Ver ffentlichung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Art und Weise f r irgendwelche Zwecke reproduziert oder bertragen werden Die Informationen im vorliegenden Dok
73. einem DeleteAddressFrom Name name domain Removed from Gel schte Adresse 1 Adressbuch des Adressbuchs oder AddressBook Name Gel schte Adresse 2 l schen Angezeigter Name Dar ber hinaus Beispiel lt name domain gt Beispiel listet der GA 1120 DeleteAddressFrom User Removed from alle Adressen auf AddressBook User die nicht gel scht werden k nnen und gibt die Gr nde hierf r an Hilfe f r Help RE Help Informationen zur GA 1120 E Mail Dienste abrufen Fehlerbehebung bei der E Mail Syntax 7 9 Drucken der Konfigurationsseite ber das Bedienfeld Drucken der Konfigurationsseite ber das Bedienfeld Auf der Konfigurationsseite sind alle Einstellungen der aktuellen Konfiguration aufge listet Wenn Sie das Setup Programm beendet haben drucken Sie die Konfigurations seite um einen berblick ber die Einstellungen zu erhalten Die Konfigurationsseite kann au erdem auch mit der Anwendung Command WorkStation gedruckt werden siehe Seite 5 28 Nachdem Sie die nderungen im Setup Programm vorgenommen und die Option Setup beenden gew hlt haben startet der GA 1120 neu Hierdurch kann der GA 1120 die neuen Einstellungen bernehmen und sie korrekt auf der Konfigura tionsseite wiedergeben Warten Sie bis der GA 1120 nach dem Neustart den Betriebs zustand Bereit erreicht hat bevor Sie die Konfigurationsseite drucken Der Neustart ist insbesondere dann wichtig wenn Sie eines der Protokoll
74. einem Computer zur ck UND 3 der Empf nger erkennt s mtliche Bedingungen und Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung als verbindlich an Sie sind nicht berechtigt Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten es sei denn dies ist f r Sicherungs und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Vereinbarung gestattet Sie sind nicht berechtigt die Dokumentation zu kopieren Sie sind nicht berechtigt den Versuch zu unternehmen die Software zu ndern zu disassemblieren zu dekompilieren zu entschl sseln oder zur ckzuentwickeln Eigentumsrechte Sie anerkennen dass die Software das Eigentum von EFI und der EFI Lieferanten ist und dass EFI und die EFI Lieferanten den Rechtstitel und sonstige geistige Eigentumsrechte an oben Genanntem innehaben Mit Ausnahme der oben aufgef hrten Rechte werden Ihnen durch die vorliegende Vereinbarung keinerlei Rechte auf Patente Urheberrechte Gesch ftsgeheimnisse Warenzeichen unabh ngig davon ob diese eingetragen sind oder nicht oder sonstige Rechte Alleinverkaufsrechte Franchise oder Lizenzen im Hinblick auf die Software gew hrt Sie sind nicht berechtigt Warenzeichen Handels oder Firmennamen anzupassen oder zu verwenden die denen von EFI oder von EFI Lieferanten m glicherweise hnlich sind oder mit denen von EFI oder von EFI Lieferanten m glicherweise verwechse
75. einstallationshandbuch beschrieben Bestimmte Informationen finden Sie dar ber hinaus auch in Kapitel 2 e Verwaltung des GA 1120 Die Systemleistung kann berwacht und optimiert werden Auftretende Probleme k nnen behoben werden Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 7 dieses Hand buchs und im Jobmanagement Handbuch 1 3 Phasen der Netzwerkintegration Netzwerkintegration des GA 1120 VERENE 6A 1120 Netzwerkknoten vorbereiten GA 1120 mit dem Netzwerk verbinden Command WorkStation Computer sofern verwendet mit Netzwerk verbinden DERVERKONEICURATION Netzwerkserver UNIX Windows NT 4 0 2000 und IPX Server Novell f r GA 1120 Warteschlangen und Anwender des GA 1120 einrichten AppleShare Server m ssen nicht speziell konfiguriert werden BEEBE SETUP DES GA 1120 GA 1120 Im Bedienfeld zumindest die Server Netzwerk und Druckereinstellungen festlegen Weitere Setup Einstellungen vornehmen p g CLIENT SETUP UNIX Mac 0S Windows Auf jeder Workstation die Auftr ge an den GA 1120 sendet e Druckerdateien installieren und Verbindung zu mindestens einer Druckverbindung herstellen e Auf Computern die Fiery Dienstprogramme und einen Internet Browser installieren e GA 1120 in Druckerliste berpr fen und Test seite drucken Verf gbar
76. en ber die vom GA 1120 unterst tzten Kennw rter und die damit verbundenen Berechtigungen finden Sie auf Seite 3 3 7 5 Einrichten von Kennw rtern Standardm ig sind keine Kennw rter definiert Wenn Sie keine Kennw rter festlegen haben alle Anwender Zugriff auf wichtige Funktionen wie das Setup Programm und damit die M glichkeit Kennw rter zu definieren und die Auftragssteuerung Sie sollten zumindest das Administratorkennwort definieren um den GA 1120 vor falschen oder unbefugten nderungen zu sch tzen Fiery Setup 127 0 01 Netzwerk Drucker Neustart eingeben wort best tigen Abbrechen Speichern KENNWORT FESTLEGEN ODER NDERN 1 2 Aktivieren Sie die Option f r das Kennwort das Sie festlegen oder ndern wollen Geben Sie das Kennwort in das Feld Kennwort eingeben und anschlie end in das Feld Kennwort best tigen ein Das Kennwort darf Ziffern und Buchstaben in beliebiger Kombination enthalten und maximal 19 Zeichen lang sein beim Kennwort werden Gro und Kleinbuchstaben unterschieden Sie m ssen das Kennwort beim ersten und beim zweiten Mal exakt gleich eingeben Das festgelegte Kennwort gilt bis Sie es ndern 7 6 Verwaltung des GA 1120 KENNWORT L SCHEN 1 2 Aktivieren Sie das Kennwort das Sie l schen wollen L schen Sie die Sterne die in den Feldern Kennwort eingeben und Kennwort best tigen angezeigt werden Wenn
77. en GA 1120 auf den Teilbaum beschr nkt werden soll in dem die Warteschlangen f r den GA 1120 definiert wurden Root der Druckwarteschlange Dadurch wird die Suche effizienter 4 23 Netzwerkeinstellungen W hlen Sie Gesamter NDS Baum wenn der NDS Baum klein ist W hlen Sie Bestimmter Teilbaum um die Suche auf einen Teilbaum zu beschr nken Wenn Sie Gesamter NDS Baum w hlen k nnen Sie durch Dr cken der Taste Eingabe zum Bildschirm PServer Setup zur ckkehren Fahren Sie danach mit den Bindery Einstellungen siehe Seite 4 24 fort geben Sie das Abfrageintervall an Seite 4 28 oder schlie en Sie das Men PServer Setup um zum Men Dienste Setup zur ckzukehren Zu Root von Warteschlange navigieren Diese Option wird angezeigt wenn Sie zuvor die Option Bestimmter Teilbaum gew hlt haben Dr cken Sie die Taste Eingabe um den NDS Baum nach dem Teil baum der Druckwarteschlange zu durchsuchen Die Suche nach dem Beh lterobjekt beginnt in dem NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihre derzeitige Position angezeigt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen e das Symbol mit dem Sie das in
78. en Index der archivierten Auftr ge im Fenster Archiv alle FreeForm Master Dateien und den Index der FreeForm Master Dateien im Fenster FreeForm Sprechen Sie sich mit Ihrem Administrator oder Operator ab wenn Sie beabsichtigen den Befehl Server l schen auszuf hren Wenn das Administratorkennwort festgelegt wurde m ssen Sie dieses Kennwort eingeben damit Sie den Befehl Server l schen verwenden k nnen Mit diesem Befehl wird das Setup Programm gestartet mit dem Sie die Einstel lungen der Setup Optionen ndern k nnen Diese Funktion ist ausschlie lich f r Servicetechniker bestimmt Informationen ber die Ausf hrung der Diagnose erhalten Sie von Ihrem autorisierten Support und Servicepartner Mit dieser Funktion k nnen Sie den GA 1120 mithilfe von AutoCal kalibrieren Weitere Informationen hier ber finden Sie im Farbhandbuch Wenn das Administra torkennwort festgelegt wurde m ssen Sie dieses Kennwort eingeben damit Sie den Befehl Kalibrierung verwenden k nnen 4 8 Konfiguration im Bedienfeld Zugriff auf Setup Optionen SETUP DES GA 1120 BEI STATUS BEREIT STARTEN 1 Vergewissern Sie sich dass auf dem Bedienfeld die Statusmeldung Bereit angezeigt wird Wenn auf dem GA 1120 ein Auftrag verarbeitet oder gedruckt wird warten Sie bis der Auftrag abgeschlossen ist und die Meldung Bereit angezeigt wird Dr cken Sie im Bedienfeld die Taste Men Bl tter
79. en Netzwerkserver an den GA 1120 senden Im Folgenden werden die Server und Netzwerkeinstellungen f r Clients beschrieben Die f r Clients relevanten Druckereinstellungen werden im Softwareinstallations handbuch und der Druckbetrieb im Druckhandbuch beschrieben Der GA 1120 kann Auftr ge von Net Ware Clients ber Ethernet Netzwerke empfangen Beim Setup des GA 1120 w hlen Sie den bzw die Rahmentypen aus die f r die Kommunikation zwischen dem GA 1120 und den Netzwerkservern verwendet werden sollen Der Rahmentyp bezeichnet das Format eines Datenpakets Die Rahmentypen werden in einer Startdatei angegeben die vom Net Ware Server bzw einer Workstation zusammen mit den Netzwerktreibern geladen wird Hinweise zu IPX Netzwerken Das Einrichten des GA 1120 hnelt dem Einrichten eines PostScript Druckers im Netzwerk 2 9 GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken Ein GA 1120 mit IPX Verbindungen weist folgende Merkmale auf e Die Basisverbindung zum GA 1120 schlie t einen NetWare Dateiserver eine NetWare Druckserver und eine NetWare Warteschlange ein NetWare 3 x und NetWare 4 x werden direkt unterst tzt NetWare 4 x wird au erdem im Bindery Emulation Modus unter st tzt e Es k nnen ein 1 Verzeichnisbaum und bis zu acht Bindery Server gleichzeitig konfiguriert werden e Der GA 1120 fragt einen NetWare Druckserver pro Bindery Server nach Auftr gen ab e Auf jedem Druckserver k nnen Auftr ge f r eine bel
80. en Sie zum Men PServer Setup zur ck 255 Die Verbindung zum Dateiserver ist nicht m glich Der Server ist ausge schaltet oder die Verbindung ist unterbrochen Der Novell Dateiserver ist ausgeschaltet oder verf gt ber keine freien Verbindungen mehr Dieser Fehler tritt beim Versuch auf die Verbindung zum Dateiserver aufzubauen W hlen Sie einen anderen Dateiserver oder veranlassen Sie einen anderen Anwender zum Logoff Mit der Taste Men kehren Sie zum Men PServer Setup zur ck A 7 Fehlerbehebung Novell Fehler nnn Verst ndigen Sie den IPX Novell Administrator Ursache Ma nahme Dies ist ein Hinweis auf einen Netzwerkfehler Verst ndigen Sie den Novell Administrator der auftrat als die Verbindung zwischen dem und teilen Sie ihm die angezeigte Fehler GA 1120 und dem Dateiserver bereits hergestellt nummer mit war Ursache ist ein unerwartetes Ereignis im Nach dem Fehler erscheint das Men Netzwerk In der Regel ist eine Fortsetzung ohne PServer Setup den Eingriff des Administrators nicht m glich Der Fehler 197 bedeutet dass Sie die Anzahl der f r diesen Account erlaubten Login Versuche berschritten haben Der Fehler 255 weist in dieser Situation in der Regel auf einen Hardwarefehler hin Laufzeitfehler Hinweise zu Fehlermeldungen die durch den Abbruch von Auftr gen oder Druck vorg ngen verursacht werden einschlie lich der
81. ende Option Wenn Sie das Protokoll DHCP oder BOOTP ausw hlen und sp ter zum Protokoll RARP wechseln m ssen Sie zu dieser Option zur ckkehren und die Einstellung Nein w hlen Danach k nnen Sie die Adresse manuell definieren Dies ist n tig da RARP die automatische Zuweisung der Gateway Adresse nicht unterst tzt IP Adresse 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse f r den GA 1120 f r Ethernet ein Diese IP Adresse bleibt im Unterschied zu einer automatisch vergebenen IP Adresse nach einem Neustart des GA 1120 unver ndert Den eingestellten Vorgabewert m ssen Sie durch einen f r Ihr Netzwerk g ltigen Wert ersetzen 4 17 Netzwerkeinstellungen Ausf hrliche Informationen ber das Einrichten der Druckfunktionalit t in einem TCP IP Netzwerk finden Sie in Kapitel 2 Teilnetzmaske Mit dieser Option k nnen Sie die Teilnetzmaske f r TCP IP ber Ethernet ndern Verwenden Sie einen der folgenden Werte f r die Teilnetzmaske e 255 0 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert kleiner als 128 beginnt e 255 255 0 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert von 128 bis 191 beginnt e 255 255 255 0 wenn die IP Adresse mit einem Wert gr er als 191 beginnt HINWEIS Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab In einigen F llen weicht die tats chliche Teilnetzmaske von den o g Empfehlungen ab Gateway Adresse 127 0 0 1 Diese Option erscheint nur wenn Sie f r die Option Autom Gateway
82. er Fiery WebTools In Kapitel 3 werden die Vorbereitungen f r die Konfiguration des GA 1120 einschlie lich der Einrichtung eines Sicherheitssystems mit unterschiedlichen Berechtigungsebenen beschrieben In Kapitel 4 wird die Konfiguration Setup des GA 1120 ber das Bedienfeld beschrieben In Kapitel 5 wird das Setup des GA 1120 mithilfe eines Windows Computers beschrieben In Kapitel 6 wird das Konfigurieren des GA 1120 f r die Fiery WebTools beschrieben Kapitel 7 beschreibt die Verwaltungsfunktionen der GA 1120 Software f r IPX SPX TCP IP und AppleTalk Netzwerke und enth lt Tipps zur Fehler behebung In Anhang A werden m gliche Fehler die beim Konfigurieren des GA 1120 auftreten k nnen sowie Ma nahmen zur Fehlerbehebung beschrieben H nweis Eine bersicht der Administratorfunktionen die in anderen Handb chern beschrieben werden finden Sie auf Seite 7 1 Kapitel 1 Integration ins Netzwerk 1 1 GA 1120 im Netzwerk Dieses Kapitel enth lt eine bersicht ber das Einrichten des GA 1120 Die Diagramme in diesem Kapitel verweisen auf Informationen in den brigen Kapiteln bzw in anderen Handb chern die Sie zur Durchf hrung der Installation ben tigen Anhand dieser Verweise k nnen Sie die erforderlichen Informationen rasch und m helos finden GA 1120 im Netzwerk Ein in ein Netzwerk integrierter GA 1120 verh lt sich aus der Sicht des Anwenders wie ein vernetzter PostScript Drucker Die integri
83. er definiert wird geht der E Mail Service davon aus dass die Namen des Posteingangs und des Postausgangsservers identisch sind Wartezeit Sek Hiermit geben Sie an wie lange der GA 1120 beim Verbindungs aufbau zum Mailserver maximal warten soll Abrufintervall Hiermit geben Sie an wie oft der GA 1120 den Mailserver nach relevanten E Mails abfragen soll Maximale Anhanggr e Mit dieser Option geben Sie die Maximalgr e f r einen Scan an der vom GA 1120 als Anlage einer E Mail versendet werden soll Wenn eine Scan datei diese Maximalgr e berschreitet wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet Mailbox Konto Geben Sie hier den Namen des Mailbox Kontos auf dem Mailserver ein Dadurch erh lt der Fiery Client Mail Dienst Auskunft dar ber welches Konto E Mails f r den GA 1120 enth lt HINWEIS Der Administrator muss das Konto das Sie hier angeben bereits auf dem Mailserver eingerichtet haben E Mail Adresse des Fiery Geben Sie den Namen des E Mail Kontos ein Beispiel pat test com Kennwort Geben Sie ein Kennwort f r den Zugriff auf das Mailbox Konto auf dem Mailserver ein Kennwort best tigen nur netzwerkgest tztes Setup Geben Sie das Kennwort erneut ein E Mail Adresse des Administrators Geben Sie hier den Anwendernamen ein der im Setup Programm des GA 1120 angegeben wurde Der Administrator legt eine eindeutige E Mail Adresse fest ber die die Verwaltung der E Mail Dienste im Net
84. er nicht in derselben NDS Baumstruktur verwalten kann Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup 4 20 Konfiguration im Bedienfeld gt NDS Setup Stellen Sie vor der Festlegung der NDS Einstellungen sicher dass der GA 1120 mit dem Netzwerk verbunden ist und dass Sie den NDS Baum mit einem Drucker einem Druckserver und einer oder mehreren Warteschlangen f r den GA 1120 konfiguriert haben weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 2 13 F r die Festlegung der NDS Einstellungen ben tigen Sie m glicherweise die Erlaubnis im NDS Baum zu navigieren Wenn der Zugriff auf den Druckserver eingeschr nkt ist ben tigen Sie au erdem ein Kennwort Der prim re Aspekt beim NDS Setup ist die Angabe des Druckservers Au erdem k nnen Sie angeben wo sich die Warteschlangen f r den GA 1120 befinden H NnweEIs Die Begriffe NetWare Server Novell Server und IPX Dateiserver werden im Folgenden gleichbedeutend verwendet um den Server im IPX Netzwerk zu bestimmen auf dem die Netzwerksoftware Novell NetWare ausgef hrt wird NDS aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn die mit dem GA 1120 verbundenen Net Ware Server Net Ware 4 x 5 x im nativen Modus verwenden NDS Baum w hlen Liste der B ume Verwenden Sie die Auf und die Abw rtspfeiltaste um durch die Liste der auf dem GA 1120 verf gbaren NDS B ume zu bl ttern Dr cken Sie die Taste Eingabe wenn der Baum mit dem Drucker dem Druck
85. erte Papiergr e automatisch in die Standardpapiergr e konvertiert werden soll Wenn Sie z B die Einstellung f r die Konvertierung von USBrief 11x17 in A4 A3 akti vieren wird ein Dokument im Format US Brief automatisch auf Papier im Format A4 gedruckt Tonerreduktion Hiermit legen Sie fest ob die Blasenbildung minimiert werden soll Dieses Ph nomen bei dem das Druckbild ber die auf dem Bildschirm definierten Grenzen hinaus ausgedehnt wird tritt auf wenn bei bestimmten Papiersorten zuviel Toner aufgetragen wird Seitenfolge Mit dieser Option legen Sie die Seitenfolge der Druckausgabe fest Mit der Einstellung Vorw rts werden die Seiten in der Reihenfolge gedruckt in der sie empfangen wurden so dass sich die letzte Seite zuoberst und die erste Seite zuunterst im abgelegten Stapel befindet Mit der Einstellung R ckw rts werden die Seiten in umgekehrter Reihenfolge gedruckt die erste Seite befindet sich zuoberst und die letzte Seite zuunterst im abgelegten Stapel 5 27 Druckereinstellungen Standardpapierformat Hiermit legen Sie fest welche Papiergr en standardm ig verwendet werden sollen US Formate z B US Brief US Legal Lang oder US Tabloid oder metrische Papierformate z B A4 A3 Enth lt eine PostScript Datei keine Papiergr enangabe wird sie standardm ig auf Papier im Format US Brief gedruckt wenn Sie US w hlen und auf Papier im Format A4 wenn Sie Metrisch
86. erte Ethernet Schnittstelle des GA 1120 unterst tzt folgende Netzwerkprotokolle AppleTalk TCP IP Protokolle Ipd nbt und http TCP IP steht f r Transmission Control Protocol Internet Protocol Ipd ist das TCP IP Standarddruckprotokoll nbt unterst tzt das Windows oder SMB Drucken Port 9100 ist die Nummer des Anschlusses auf dem Druckserver ber den Druckverbindungen zwischen dem Druckserver und Computern in Netzwerk frei gegeben werden http dient als Kommunikationsprotokoll f r das Internet und f r Intranets Au erdem bietet http Unterst tzung f r das IPP Drucken IPX SPX Novell IPX SPX steht f r Internetwork Packet Exchange Sequenced Packet Exchange Diese drei Netzwerkprotokolle d h die Regeln die die Kommunikation der Ger te im Netzwerk steuern werden von den Plattformen Mac OS Windows und UNIX ber dieselben Kabelverbindungen unterst tzt Workstations die andere Netzwerk protokolle verwenden k nnen ihre Druckauftr ge ber einen Server der eines der genannten Protokolle verwendet zum Drucken senden Wenn im Folgenden von der Installation und Integration des GA 1120 in ein Netz werk die Rede ist wird davon ausgegangen dass die Verkabelung der Netzwerkrechner bereits erfolgt ist und dass ein oder mehrere Workstations und Server ins Netzwerk integriert wurden 1 2 Integration ins Netzwerk Phasen der Netzwerkintegration Die Installation kann von einem Druck bzw Netzwerkadministrator ausgef
87. ertragung eines Druckauftrags ber die direkte Verbindung ist nur m glich wenn sich der GA 1120 im Betriebszustand Bereit befindet Wenn der GA 1120 belegt ist verbleibt der Auftrag auf der Workstation des Anwenders bis der GA 1120 wieder frei ist Der Auftrag wird verarbeitet sobald der vorherige Auftrag beendet wurde d h noch vor dem n chsten Auftrag in der Warteschlange Druckauftr ge die an die direkte Verbindung gesendet werden werden nicht auf der Festplatte des GA 1120 gespeichert und nicht in der Auftragsliste der Tools f r das Auftragsmanagement angezeigt Sie k nnen also auch nicht zum erneuten Drucken Verschieben oder L schen ausgew hlt werden Die direkte Verbindung ist daher f r die Ausgabe von Dateien mit vertraulichem Inhalt geeignet Die Auftragsdaten von Auftr gen die an die direkte Verbindung gesendet wurden werden jedoch zu Fakturie rungszwecken in das Auftragsprotokoll aufgenommen H nweis Wenn Sie Zeichens tze auf den GA 1120 laden m chten m ssen Sie die direkte Verbindung aktivieren Hinweis Beim Drucken ber LPR wird die direkte Verbindung nicht unterst tzt Kennw rter Sie k nnen Kennw rter aktivieren um den Zugriff auf die Funktionen des GA 1120 auf bestimmte Personen zu beschr nken Die folgenden Kennw rter k nnen eingerichtet werden e Administratorkennwort Es kann im Bedienfeld oder ber die Anwendung Command WorkStation definiert werden e Operatorkennwort Es kann
88. ervers Vorbereitung Bei der folgenden Anleitung wird davon ausgegangen dass NDPS bei der Installation von Net Ware 5 x installiert wurde und dass auf dem Server ein Broker ausgef hrt wird Au er in F llen in denen der Broker manuell entladen wurde wird er geladen und ausgef hrt wenn Sie NDPS installieren Vergewissern Sie sich dass Sie das neueste Net Ware 5 x Service Pack und die neueste Version von Novell Gateway verwenden Erstellen Sie abschlie end den NDPS Manager Weitere Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation von NetWare Stellen Sie beim Setup des GA 1120 sicher dass Sie TCP IP Seite 4 15 und die LPD Druckfunktionalit t Seite 4 19 f r den GA 1120 aktiviert haben Sie k nnen den Befehl ping f r den GA 1120 ausf hren Seite 2 20 um zu pr fen ob die TCP IP Kommunikation einwandfrei funktioniert 2 16 Einrichten der Netzwerkserver Einrichten des GA 1120 Druckertreibers In einem ersten Schritt m ssen Sie auf dem f r NDPS verwendeten NetWare Server ein Verzeichnis f r Windows NT 4 0 2000 XP bzw Windows 9x Me erstellen und darin die entsprechenden Druckertreiber von der CD ROM mit der Anwender software installieren DRUCKERTREIBER F R WINDOWS NT 4 0 2000 XP EINRICHTEN 1 2 Melden Sie sich am Novell Dateiserver als Supervisor oder Administrator an Erstellen Sie im Verzeichnis SYS ndps resdir Prndrv NT4 2000 XP ein Verzeichnis mit Namen Fiery Kopieren Sie den In
89. et die mit dem Setup Programm festgelegt wurden Nachdem Sie das Setup Programm beendet haben empfiehlt es sich die Konfigurationsseite zu drucken um einen ber blick ber die gew hlten Einstellungen zu erhalten Sie k nnen mit der Anwendung Command WorkStation auch andere Sonderseiten drucken Testseite Auftragsprotokoll Farbtabellen und Zeichens tze Weitere Hinweise zu den speziellen GA 1120 Seiten finden Sie im Jobmanagement Handbuch KONFIGURATIONSSEITE DRUCKEN 1 W hlen Sie in der Anwendung Command WorkStation den Befehl Seiten drucken im Men Server W hlen Sie die Option Konfiguration Klicken Sie auf Drucken Sie k nnen die Konfigurationsseite mit den aktuellen Einstellungen als Referenz beim Server aufbewahren Anwender sollten von einigen dieser Einstellungen in Kenntnis gesetzt werden F r Anwender ist es z B wichtig zu wissen wie die Druckerstandard einstellungen aussehen Kapitel 6 6 1 Konfigurieren des GA 1120 und der Clients f r Fiery WebTools Konfigurieren der Fiery WebTools Mithilfe der Fiery WebTools k nnen Sie den GA 1120 ber das Internet oder das Intranet Ihrer Organisation steuern und verwalten Der GA 1120 stellt zu diesem Zweck eine eigene Homepage zur Verf gung ber die Sie die Komponenten Status WebSetup WebSpooler WebLink Installer WebScan und WebDownloader ausf hren k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch
90. et und gedruckt wird werden Aufzeichnungen dar ber erstellt Sie k nnen diese Aufzeichnungen jederzeit im Auftragsprotokoll ansehen Konfigurieren eines NetWare 4 x Servers Im Folgenden wird beschrieben wie der Net Ware Server konfiguriert werden muss damit die Anwender im Netzwerk Auftr ge an den GA 1120 senden k nnen und der GA 1120 die Auftr ge des NetWare Servers empfangen kann F hren Sie die nachfolgenden Schritte f r jeden NetWare Dateiserver aus den Sie konfigurieren Weitere Hinweise finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten und in der Net Ware Dokumentation Vergewissern Sie sich dass der Server an ein funktionierendes IPX Netzwerk angeschlossen ist Melden Sie sich auf einem PC der mit dem NetWare Dateiserver verbunden ist als Supervisor an F r Net Ware 4 x Installationen Definieren Sie eine NDS Verbindung siehe Seite 2 12 F r Net Ware 4 x Installationen im Emulationsmodus Definieren Sie den Bindery Kontext siehe Seite 2 12 F r Net Ware 3 x und f r NetWare 4 x im Emulationsmodus Richten Sie einen neuen Druckserver und eine Druckwarteschlange f r den GA 1120 ein siehe Seite 2 13 Im Bindery Emulation Modus k nnen Sie alle Auftr ge f r den GA 1120 ber den gleichen NetWare Dateiserver leiten oder aber mehrere Dateiserver f r GA 1120 Auftr ge definieren Die folgenden Tabellen geben Ihnen eine bersicht ber die Schritte die Sie auf dem Novell Server dem GA 1120 und der Clien
91. f hrt werden m ssen Beim Ausschalten werden Zeichens tze die Sie auf die Festplatte geladen haben nicht gel scht Ebenso verbleiben Auftr ge in den Warteschlangen Gedruckt und Halten sowie Auftr ge die bereits verarbeitet aber noch nicht gedruckt wurden auf der Festplatte und stehen nach dem Neustart des GA 1120 zum Drucken zur Verf gung GA 1120 AUSSCHALTEN 1 Stellen Sie sicher dass gerade keine Auftr ge verarbeitet oder gedruckt werden die Betriebsanzeige darf nicht leuchten Dr cken Sie im Bedienfeld die Taste Men um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option Ausschalten Dr cken Sie die Taste Eingabe Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option System ausschalten Dr cken Sie die Taste Eingabe Jetzt k nnen Sie den Kopierer unbesorgt mit dem Hauptschalter ausschalten Hinweis Warten Sie nach dem Ausschalten mindestens drei Sekunden bevor Sie den Kopierer wieder einschalten 7 12 Verwaltung des GA 1120 GA 1120 NEU BOOTEN 1 2 Dr cken Sie im Bedienfeld die Taste Men um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option Ausschalten Dr cken Sie die Taste Eingabe Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option System neu starten Dr cken Sie die Taste Eingabe Der GA 1120 wird neu gebootet Neustart des GA 1120 Beim Neustart des GA 1120
92. figuration des GA 1120 1 2 3 4 5 Aktion beim Setup Minimum Maximum Direkte Verbindung aktivieren vV vV vV Warteschlange Drucken vV vV vV vV aktivieren Webdienste aktivieren vV vV v Administratorkennwort definieren vV v vV vV dringend empfohlen Operatorkennwort definieren v vV vV Informationen zum Setup Beim Setup wird der GA 1120 f r die Kommunikation mit anderen Ger ten und f r die Verwaltung von Druckauftr gen konfiguriert Sie m ssen das Setup Programm ausf hren wenn Sie den GA 1120 erstmalig einschalten nachdem neue Systemsoft ware installiert wurde und wenn die Serversoftware erneut installiert wurde Eine Erst konfiguration unter Verwendung der Standardeinstellungen ist ausreichend um den Anwendern das Drucken auf dem GA 1120 und die Verwendung der Fiery WebTools zu erm glichen Bei nderungen in der Netzwerk oder der Druckumgebung k nnen die Setup Einstellungen entsprechend angepasst werden Wenn Sie das Setup Programm erstmalig ausf hren wollen m ssen Sie das Setup Programm im Bedienfeld des GA 1120 verwenden Dabei m ssen zumindest die Server Netzwerk und Druckereinstellungen in dieser Reihenfolge festgelegt werden Nach der Erstkonfiguration k nnen Sie die Einstellungen der Setup Optionen im Bedienfeld Seite 4 2 oder mit der Anwendung Command WorkStation ndern Die meisten Setup Optionen k nnen mit jedem dieser Verfahren eingestellt werden F r
93. fort eingeben Anderenfalls kehrt der GA 1120 in den Betriebszustand Bereit zur ck und Sie m ssen den gesamten Vorgang wiederholen Berechtigungen des Operators Zu den Berechtigungen des Operators z hlen das Steuern der Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement einschlie lich des berschreibens der Druckoptionen Berechtigungen eines Gasts ohne Kennwort Ein Anwender der sich in den Tools f r das Auftragsmanagement als Gast anmeldet muss kein Kennwort eingeben Als Gast k nnen Sie den Status von aktiven Auftr gen anzeigen aber keine nderungen an ihnen oder am Status des GA 1120 vornehmen Fiery WebTools Der GA 1120 unterst tzt den Zugriff ber das Internet oder ein Intranet von Windows Rechnern mithilfe der Fiery WebTools Gehen Sie beim Setup wie folgt vor wenn Sie die Fiery WebTools verwenden wollen e Aktivieren Sie TCP IP e Geben Sie eine IP Adresse eine Teilnetzmaske und eine Gateway Adtresse f r den GA 1120 ein e Aktivieren Sie die Webdienste Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 6 3 5 Berechtigungsebenen Sie k nnen einen Kennwortschutz f r die Funktionen der Fiery WebTools einrichten Ohne Kennwortschutz k nnen alle Anwender auf alle Funktionen der Fiery WebTools zugreifen siehe Seite 3 3 Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status WebSpooler WebLink WebScan WebDownloader WebSetup und Installer Komponente Status Mit dieser Komponente erhalten Sie eine
94. gabe in CMYK konvertiert werden Der Modus Foto der f r Fotos oder Bitmap Bilder optimiert ist beh lt die Relationen zwischen den Farben bei so dass der Gesamteindruck des Bilds unver ndert bleibt Der Modus Pr sentation optimiert die Ausgabe von reinen ges ttigten Farben wie sie in Pr sentationen verwendet werden Halbtonbilder Fotos werden dabei aber wie beim Modus Foto gedruckt Der Modus Abs Farbmetrik liefert die gr te bereinstimmung mit der simulierten CMYK Einheit wobei die Farbe des Papiers als Hintergrund wiedergegeben wird Die Einstel lung Rel Farbmetrik bringt ebenfalls eine gro e bereinstimmung mit der simu lierten CMYK Einheit das Druckmedium wird dabei aber nicht ber cksichtigt CMYK Simulationsprofil SWOP Coated EFI DIC EFI Euroscale EFI Nicht SWOP Coated EFI Die CMYK Simulation erm glicht die Farbkorrektur um die Druckausgabe auf einer Offsetdruckmaschine zu simulieren Auf diese Weise kann der GA 1120 f r die Erstel lung von Proofs eingesetzt werden Der Standard SWOP wird in den USA verwendet der Standard DIC in Japan und der Standard Euroscale in Europa 4 40 Konfiguration im Bedienfeld Au erdem k nnen eigene Simulationsprofile verwendet werden Den Namen der mit dem GA 1120 bereitgestellten Simulationen ist die Bezeichnung EFI nachgestellt Wenn Sie mit den ColorWise Pro Tools eigene Simulationen auf dem GA 1120 definiert haben werden auch d
95. gen im folgenden Abschnitt die gew nschten Einstellungen fest 3 Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben Einstellungen f r Auftragsprotokoll Das Auftragsprotokoll ist eine Liste in der Informationen ber alle auf dem GA 1120 gedruckten Auftr ge unabh ngig davon aufgezeichnet werden ob die Auftr ge von der Workstation eines Anwenders von einem Netzwerkserver oder vom GA 1120 stammen Das Auftragsprotokoll kann ber das Bedienfeld und von jedem Rechner im Netzwerk gedruckt werden auf dem eines der Tools f r das Auftragsmanagement installiert ist Das gedruckte Auftragsprotokoll enth lt Informationen ber jeden Auftrag z B Anwendername Dokumentname Zeit und Datum der Druckausgabe Anzahl der Seiten Die Notizen die auf einem Windows oder Mac OS Computer vom Anwender beim Senden eines Auftrags eingegeben werden k nnen werden ebenfalls in das Auftragsprotokoll aufgenommen Standardm ig wird das Auftragsprotokoll weder automatisch gedruckt noch auto matisch gel scht Diese Standardeinstellungen k nnen Sie ndern Au erdem k nnen Sie das Auftragsprotokoll in den Tools f r das Auftragsprotokoll l schen und drucken In den folgenden Optionsbeschreibungen werden Standardwerte sofern verf gbar in eckigen Klammern angegeben 4 43 Administrative Funktionen des Setup Programms Automatisch drucken Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie festlegen dass das Auftrags
96. gent x Printer Agent PA Name Aero NDPS Manager Name Atlas Marketing Group Help Gateway Types OK Cancel il Novell Printer Gateway W hlen Sie im Feld Gateway Types die Einstellung Novell Printer Gateway und klicken Sie auf OK W hlen Sie im Dialogfenster Configure Novell PDS for Printer Agent die Einstellung NONE und klicken Sie auf OK W hlen Sie im Dialogfenster Configure Port Handler die Einstellung Remote LPR on IP als Verbindungstyp und klicken Sie auf Next Geben Sie in das Feld Host Address die IP Adresse des GA 1120 ein Geben Sie in das Feld Printer Name den Namen der GA 1120 Druckverbindung ein die die Anwender verwenden sollen und klicken Sie auf Finish Dieser Name muss print oder hold lauten W hlen Sie im Dialogfenster Select Printer Drivers den Druckertreiber f r Windows 9x Me und den Treiber f r Windows NT 4 0 2000 XP aus Klicken Sie auf Continue und danach auf OK 2 18 Einrichten der Netzwerkserver GA 1120 in Netzwerken mit UNIX Workstations Eine UNIX Workstation die mit dem Ipd Protokoll konfiguriert ist und ber TCP IP mit dem GA 1120 kommuniziert kann Auftr ge direkt an den GA 1120 senden Das Einrichten der UNIX Workstations muss von einem Administrator mit root Berechtigung ausgef hrt werden Nach der Erstkonfiguration k nnen UNIX Anwender ih
97. h 4 38 Konfiguration im Bedienfeld Bis Fehler drucken Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie angeben dass der GA 1120 bei einem PostScript Fehler den druckbaren Teil eines Auftrags drucken soll Aktivieren Sie Ja um den Teil eines Auftrags zu drucken der bereits verarbeitet war als der Fehler auftrat W hlen Sie Nein um einen Druckauftrag beim Auftreten eines PostScript Fehlers vollst ndig abzubrechen Es wird empfohlen f r diese Option den Standardwert Nein beizu behalten es sei denn die Einstellung f hrt zu Problemen beim Drucken nderungen sichern Ja Nein Ja Aktivieren Sie Ja um die ge nderten PostScript Einstellungen zu verwenden Bei Auswahl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck ohne dass die nderungen die Sie im Untermen PS Setup vorgenommen haben gespeichert werden Farbeinstellungen In diesem Men k nnen Sie die Parameter f r die Farbwiedergabe des GA 1120 festlegen Bei Verwendung der Mac OS bzw Windows Druckertreiber die auf der CD ROM mit der Anwendersoftware zur Verf gung gestellt werden k nnen die meisten dieser Standardwerte innerhalb einer Anwendung f r einzelne Auftr ge berschrieben werden Das berschreiben der Standardwerte ist nicht m glich beim Drucken von einer UNIX Workstation oder aus einer MS DOS Befehlszeile Daher sollten geeignete Standardeinstellungen f r die Farboptionen festgelegt werden Die Standardfarbeinstellungen lassen sic
98. h am besten mit der Komponente Farb Setup festlegen die zu den ColorWise Pro Tools geh rt Die Farboptionen werden im nach folgenden Abschnitt zur Referenz beschrieben Weitere Informationen hierzu finden Sie im Druckhandbuch und im Farbhandbuch HINWEIS Neben den in diesem Abschnitt beschriebenen Standardeinstellungen stehen Mac OS und Windows Anwendern in den Druckertreibern weitere Einstellungen zur Verf gung 4 39 Farbeinstellungen FARBEINSTELLUNGEN FESTLEGEN 1 W hlen Sie Farb Setup im Hauptmen 2 Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druckanforderungen fest 3 Speichern Sie die nderungen nachdem Sie alle Einstellungen festgelegt haben Standardwerte werden falls verf gbar bei den nachfolgenden Beschreibungen in eckigen Klammern angegeben RGB Quelle EFIRGB sRGB PC Apple Standard Aus EFIRGB Die RGB Quelle ist der Farbraum der die Konvertierung der Bildschirmfarben in den Farbraum des Ausgabeger ts steuert Die Einstellung EFIRGB basiert auf Referenz werten die f r die Generierung der GA 1120 Software benutzt wurden sRGB defi niert einen generischen Farbraum f r eine breite Palette von PC Monitoren Apple Standard ist der Standardreferenzpunkt f r die ColorSync Software von Apple Farbwiedergabe Foto Pr sentation Abs Farbmetrik Rel Farbmetrik Pr sentation Das CRD Color Rendering Dictionary legt fest wie Farben aus dem RGB Farbraum f r die Aus
99. halt des Ordners Deutsch Treiber PS_Treib WIN_NT 2000 XP auf der CD ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner Fiery DRUCKERTREIBER F R WINDOWS 9X ME EINRICHTEN 1 2 Melden Sie sich am Novell Dateiserver als Supervisor oder Administrator an Erstellen Sie im Verzeichnis SYS ndps resdir Prndrv Win9x Me ein Verzeichnis mit Namen Fiery Kopieren Sie den Inhalt des Ordners Deutsch Treiber PS_Treib WIN_9x Me auf der CD ROM mit der Anwendersoftware in den Ordner Fiery Einrichten des GA 1120 in einem NetWare 5 x Netzwerk Abh ngig von Ihren Sicherheitsanforderungen k nnen Sie den GA 1120 f r den allgemeinen Zugriff freigeben oder den Zugriff auf einen bestimmten Personenkreis begrenzen In der folgenden Anleitung wird die Einrichtung des Druckers f r den allgemeinen Zugriff beschrieben Falls erforderlich k nnen Sie den Zugriff sp ter beschr nken Weitere Hinweise hierzu finden Sie in der Dokumentation von NetWare 2 17 GA 1120 in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS GA 1120 ALS DRUCKER MIT ALLGEMEINEM ZUGRIFF EINRICHTEN 1 10 11 Doppelklicken Sie in NetWare Administrator auf das von Ihnen erstellte NDPS Managerobjekt Klicken Sie im Fenster Details des NDPS Managerobjekts auf Printer Agent List Die Liste mit den Druckeragenten wird angezeigt Klicken Sie auf New Geben Sie in das Feld Printer Agent PA Name einen Namen ein Create Printer A
100. hl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck ohne dass die nderungen die Sie im Untermen Farb Setup vorgenommen haben gespeichert werden Administrative Funktionen des Setup Programms Die brigen Men optionen im Hauptmen betreffen Funktionen f r die Auftrags verwaltung F r Druckvorg nge sind sie nicht erforderlich e Auftragsprotokoll Setup In diesem Men geben Sie an ob das GA 1120 Auftrags protokoll automatisch gedruckt und gel scht werden soll e Kennwort ndern Mit dieser Men option k nnen Sie das Administratorkennwort f r den GA 1120 definieren und ndern dieses Kennwort regelt den Zugriff auf die in diesem Kapitel beschriebenen Men s und Optionen des GA 1120 Au erdem regelt das Administratorkennwort den Zugriff auf viele der Funktionen die in den Tools f r das Auftragsmanagement angeboten werden 4 42 Konfiguration im Bedienfeld Server l schen Mit dieser Option k nnen Sie alle Auftr ge l schen die in den Warteschlangen des GA 1120 Drucken Halten und Gedruckt enthalten sind Mit der Option Server l schen werden zugleich auch das Auftragsprotokoll alle auf der Festplatte des Fiery archivierten Auftr ge der Index der archivierten Auftr ge die FreeForm Master Dateien und der Index der Master Dateien gel scht EINSTELLUNGEN F R DAS AUFTRAGSPROTOKOLL FESTLEGEN 1 W hlen Sie AuftrProt Setup im Hauptmen 2 Legen Sie anhand der Beschreibun
101. hlange dem Druckserver und dem Spooler gesteuert wurden Sie k nnen den Druckertreiber auf Windows 9x Me und Windows NT 4 0 2000 XP Computern zum Herunterladen auf Clients zur Verf gung stellen Beim Setup des GA 1120 w hlen Sie den bzw die Rahmentypen aus die f r die Kommunikation zwischen dem GA 1120 und den Netzwerkservern verwendet werden sollen Der Rahmentyp bezeichnet das Format eines Datenpakets Die Rahmentypen werden in einer Startdatei angegeben die vom Net Ware Server bzw einer Worksta tion zusammen mit den Netzwerktreibern geladen wird 2 15 GA 1120 in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS Hinweise zu NetWare 5 x Netzwerken Das Einrichten des GA 1120 in einer NDPS Umgebung hnelt dem Einrichten eines PostScript Druckers im Netzwerk Beachten Sie die folgenden Punkte wenn Sie den GA 1120 in einer solchen Umgebung einrichten e Vergewissern Sie sich dass Sie eine g ltige IP Adresse f r den GA 1120 und f r jede Workstation haben die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme ausf hren soll e Aktivieren Sie TCP IP im Setup Programm des GA 1120 und geben Sie die IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den GA 1120 ein Sie k nnen diese Eintr ge manuell vornehmen oder die Adressen mithilfe der Protokolle DHCP RARP oder BOOTP dynamisch zuordnen lassen e Die Funktionen von NDPS f r die bidirektionale Kommunikation werden vom GA 1120 nicht unterst tzt Konfigurieren eines NetWare 5 x S
102. hrt werden Die Phasen der Installation sehen im Einzelnen wie folgt aus e Physische Anbindung des GA 1120 an ein funktionsf higes Netzwerk In dieser Phase muss der Netzwerkknoten f r den GA 1120 vorbereitet werden Dazu geh rt auch die Verkabelung des GA 1120 ber die Netzwerkschnittstelle Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 3 9 HINWEIS Wenn Sie beabsichtigen die Anwendung Command WorkStation auf einem vernetzten Computer auszuf hren m ssen Sie die Software installieren und den Computer mit der Anwendung Command WorkStation sowie den GA 1120 im Netz werk einrichten Weitere Informationen finden Sie im Softwareinstallationshandbuch e Konfiguration des Netzwerkservers Netzwerkserver m ssen sofern sie verwendet werden so konfiguriert werden dass Clients auf den GA 1120 wie auf einen PostScript Drucker zugreifen k nnen Informationen zur Konfiguration von Netzwerkservern in Windows und UNIX Umgebungen finden Sie in Kapitel 2 e Setup des GA 1120 Konfigurieren Sie den GA 1120 f r die jeweilige Druck und Netzwerkumgebung Ausf hrliche Informationen ber das Setup finden Sie in Kapitel 2 und in den darauf folgenden Kapiteln e Einrichten der Client Workstations im Hinblick auf die Druckfunktionalit t Installieren Sie die zum Drucken erforderlichen Dateien und die zus tzliche Anwender software und stellen Sie die Netzwerkverbindung der Client Workstations zum GA 1120 her Diese Schritte werden im Softwar
103. iebige GA 1120 Druckverbindung gespeichert werden bersicht ber IPX Druckfunktionalit t des GA 1120 Die Net Ware Dateiserver unterst tzen Warteschlangen im Sinne spezieller f r Druck auftr ge reservierter Speicherbereiche Der Druckauftrag eines Clients auf einem fernen Rechner wird an eine Warteschlange auf dem Net Ware Dateiserver gesendet d h er wird in den Spool Bereich auf der Festplatte des NetWare Dateiservers geschrieben wodurch die Client Workstation rasch wieder freigegeben werden kann F gen Sie den Net Ware Warteschlangen Endungen hinzu die den GA 1120 Druck verbindungen entsprechen _print _hold _direct HINwEIs Diese Endungen m ssen in Kleinbuchstaben und in Englisch angegeben werden Sie m ssen das Setup Programm nicht neu starten wenn Sie eine NetWare Warteschlange hinzuf gen oder entfernen Der GA 1120 sollte jedoch nach dem Hinzuf gen oder Entfernen einer Warteschlange neu gestartet werden Wird die Verbindung zwischen dem GA 1120 und dem Net Ware Server hergestellt fragt der Server die Net Ware Warteschlangen in regelm igen Abst nden nach anste henden Auftr gen ab Wird ein Auftrag gefunden wird er automatisch ber das Netz werk an die passende GA 1120 Verbindung bertragen So werden z B Druckauftr ge aus der NetWare Warteschlange mit der Erweiterung _print in die GA 1120 Warteschlange Drucken gesendet 2 10 Einrichten der Netzwerkserver W hrend der Auftrag verarbeit
104. ieren des GA 1120 als gemeinsamen Drucker Die Druckerdefinition beginnt mit dem Installieren der Dateien des Druckertreibers die Anwendungen den Zugriff auf die spezifischen Funktionen des Ausgabeger ts erm glicht Die Installationsanweisungen im Softwareinstallationshandbuch gelten f r Workstations die Auftr ge direkt und unabh ngig auf dem GA 1120 drucken sollen Als Administrator f r Windows NT 4 0 2000 Server oder Windows NT 4 0 2000 XP Computer k nnen Sie jedoch einen von Ihnen definierten Drucker gemeinsam mit den Clients im Netzwerk verwenden Hierdurch k nnen Clients die nicht dazu berechtigt sind eine eigene Netzwerkverbindung zum GA 1120 herzustellen ihre Auftr ge an den Server senden der sie an den GA 1120 leitet Sie k nnen den Drucker bei der Installation der GA 1120 Druckerdateien freigeben Falls Sie die Druckerdateien f r den GA 1120 noch nicht auf dem Windows NT 4 0 2000 Druckserver installiert haben m ssen Sie dies jetzt tun Gehen Sie hierzu nach den Anleitungen im Softwareinstallationshandbuch vor Geben Sie dabei die Informa tionen f r die Freigabe des GA 1120 ein Wenn Sie die Druckerdateien f r den GA 1120 bereits auf dem Computer installiert haben den Sie als Windows NT 4 0 2000 Druckserver verwenden finden Sie in der Windows Dokumentation weitere Informationen ber die gemeinsame Nutzung des GA 1120 Wenn mehr als eine Druckverbindung zum GA 1120 z B die Warteschlange Drucken und die Warte
105. ies ist der im Setup Programm festgelegte Name des GA 1120 Status Dies ist der aktuelle Status des GA 1120 M gliche Statusmeldungen f r den GA 1120 sind Bereit Initialisieren Belegt Verarbeiten und Drucken Megabyte Dies ist die Gr e des freien Speicherbereichs auf der internen Fest platte des GA 1120 Die Angabe erfolgt in MB z B 756 MB Version Dies ist die Version der GA 1120 Systemsoftware Das Men Funktionen ffnen Sie mit der Taste Men Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie im Men bl ttern Dr cken Sie die Taste Eingabe rechts von dem Befehl den Sie ausw hlen wollen Weitere Informationen finden Sie auf Seite 4 6 Das Netzwerksymbol wird in jedem der o g Bildschirme unten links einge blendet solange der GA 1120 ber das Netzwerk einen Auftrag empf ngt Au erdem wird das Netzwerksymbol eingeblendet wenn ein Dienstprogramm ber das Netzwerk ausgef hrt wird Seiten drucken Druck unterbrechen 4 6 Konfiguration im Bedienfeld Men Funktionen Das Men Funktionen stellt viele Optionen zur Verf gung die auch in der Anwen dung Command WorkStation angeboten werden Das Men enth lt die folgenden Optionen und Befehle Hiermit k nnen Sie Seiten mit spezifischen GA 1120 Informationen drucken Der Befehl ffnet ein Untermen mit Optionen f r die folgenden Informationsseiten Testseite Mit der Testseite k nnen Sie berpr fen ob der GA 1120 korrekt
106. iese im Bedienfeld angezeigt Sie k nnen eine eigene Simulation als Standardsimulation festlegen Ausf hrliche Informationen ber eigene Simulationen finden Sie im Farbhandbuch CMYK Simulationsverfahren Schnell Komplett Quell GCR Komplett Ausgabe GCR Komplett Ausgabe GCR Bei der Einstellung Schnell wird davon ausgegangen dass die Tonerfarben des Kopierermodells den Farben der Offsetmaschine entsprechen und alle nderungen immer nur eine Druckfarbe betreffen C M Y oder K Die Einstellung Komplett Quell GCR erm glicht eine flexiblere Anpassung der Tonerfarben an die Druck farben Tinten bei der alle nderungen interagieren um eine noch bessere Farban passung zu erzielen Komplett Ausgabe GCR erm glicht das pr zise Proofing durch die farbmetrische Konvertierung aller vier Druckplatten Bei diesem Simulationsver fahren wird die schwarze Druckplatte K in die CMY Druckplatten gemischt und das Ergebnis danach auf Grundlage des Ausgabeprofils wieder separiert RGB Separation Ausgabe Simulation Ausgabe Mit dieser Option bestimmen Sie wie RGB Auftr ge auf dem GA 1120 behandelt werden W hlen Sie die Einstellung Ausgabe f r RGB Druckauftr ge die Sie auf dem endg ltigen Ausgabeger t drucken W hlen Sie Simulation f r die Simulation eines Ausgabeger ts das nicht mit dem Ger t identisch ist auf dem die Druckausgabe erfolgt Ausgabeprofil Standardprofil Mit dieser Option wird d
107. in gew hlt haben Geben Sie Ihren Login Namen ein oder w hlen Sie guest Dateiserverkennwort eingeben Geben Sie das Kennwort f r den Zugang zum Net Ware Dateiserver ein NetWare Druckserver Druckservername W hlen Sie hier den Druckserver aus den Sie mit dem Net Ware Dienstprogramm PCONSOLE konfiguriert haben Dieser Druckserver leitet die Auftr ge von Rechnern in IPX Netzwerken an den GA 1120 weiter Druckserverkennwort Diese Option erscheint nur wenn die Konfiguration Ihres NetWare Druckservers die Anmeldung mit einem Kennwort vorsieht Geben Sie das Kennwort f r den Druck server ein W hlen Sie erneut Server hinzuf gen bis Sie jeden NetWare Dateiserver zum Drucken mit dem GA 1120 konfiguriert haben Schlie en Sie das Men Bindery Setup nachdem Sie alle IPX Dateiserver hinzugef gt haben Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup Bindery Setup Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup Bindery Setup 4 27 Netzwerkeinstellungen vvv v vvv v Serverliste anzeigen Unterst tzte Server Mit dieser Option k nnen Sie die Liste der Server anzeigen die derzeit mit dem GA 1120 verbunden sind d h die Sie im Men Bindery Setup hinzugef gt haben Wenn keine Server definiert wurden werden Sie darauf hingewiesen Wenn Sie die Taste Eingabe dr cken erscheint das Men Bindery Setup Verbindung editieren Auf jedem verbundenen NetWare Dateiserver haben Sie einen Dr
108. ine Abbildung der R ckseite des GA 1120 und die Anleitung f r die Integration des Servers in ein Ethernet Netzwerk R ckansicht des GA 1120 Cr Be RJ 45 Ethernet Anschluss 10 100Base T Netzwerkkontrollleuchten Ethernet Verbindung F r die Ethernet Verbindung unterst tzt der GA 1120 UTP Kabel der Kategorie 5 f r 100BaseT bzw der Kategorie 3 4 oder 5 f r 10BaseT Diese Kabel haben einen 8 poligen RJ 45 Stecker der mit der RJ 45 Buchse des GA 1120 verbunden wird Hinweis Der GA 1120 unterst tzt die 100BaseI Option vom Typ 100BaseIX oder Fast Ethernet Wird ein Hub benutzt so muss es sich um ein 100BaseTX Hub handeln 100BaseT bezieht sich in diesem Handbuch auf 100BaseTX VERBINDUNG ZUR ETHERNET KARTE HERSTELLEN e Schlie en Sie das Netzwerkkabel an die RJ 45 Buchse auf der R ckseite des GA 1120 an F r 100BaseT muss ein UTP Netzwerkkabel der Kategorie 5 verwendet werden Kapitel 2 Einrichten der Netzwerkserver 2 1 GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP Dieses Kapitel hat Umgebungen zum Thema f r die ein oder mehrere Netzwerkserver Novell Net Ware Windows NT 4 0 und Windows 2000 Server charakteristisch sind die den GA 1120 als gemeinsame Druckressource nutzen Dieses Kapitel beschreibt die Einrichtung der Server die ber die IPX SPX bzw ber die TCP IP Protokolle mit dem GA 1120 kommunizieren Au erdem enth lt es Richtlinien
109. ion im Bedienfeld Mit der Option Kennwort ndern k nnen Sie das Administratorkennwort des GA 1120 definieren und ndern Im Bedienfeld vorne am GA 1120 k nnen Sie Optionen w hlen und Einstellungen festlegen Im Bedienfeld werden auch Informationen ber die an den GA 1120 gesen deten Auftr ge angezeigt Das Bedienfeld umfasst folgende Elemente Betriebsanzeige zur Anzeige von Normalbetrieb und Problemf llen Taste Eingabe zum Festlegen einer Einstellung und zum Anzeigen der jeweils n chsten Einstellung oder Option Kontrollfeld eine LCD Anzeige zum Anzeigen von Statusinformationen Einstellungen und Optionen des GA 1120 Pfeiltasten zum Bl ttern in Men s Optionen und Einstellungen Taste Men zum Abbrechen eines Vorgangs ohne nderungen zu speichern und zum Umschalten in das Men Funktionen GA 1120 Bedienfeld Mi u O Info Betriebsanzeige A3E XXXXXX Kontrollfeld CA Taste Eingabe Taste Men u CY Taste Abbrechen Pfeiltasten GA 1120 Bedienfeld ber das GA 1120 Bedienfeld links vorne auf dem GA 1120 k nnen Sie Status informationen anzeigen Informationsseiten drucken und das Setup Programm ausf hren Die meisten Optionen und Funktionen die Sie ber das Bedienfeld ausf hren k nnen Sie auch mithilfe der Anwendung Command WorkStation ausf hren Die Optionen im Bedienfeld stehen Ihnen allerdings auch zur Verf gung wenn die An
110. ise zu Fehlerbedingungen finden Sie im Jobmanagement Handbuch Numerics 100BaseT Anschluss 1 10 10BaseT 1 10 8 poliger RJ 45 Stecker 1 10 A Abfrageintervall f r NetWare Druckauftr ge 4 29 5 18 Abrufintervall E Mail Setup 4 34 5 24 Abw rtspfeiltaste 4 3 Adapterkarten Anschl sse Einstellungen 5 6 Administrator E Mail Anwender Option 4 33 Administrator E Mail Dom ne Option 4 33 Administratorkennwort ndern im Bedienfeld 7 3 ndern von Windows Computer 7 5 Berechtigungsebenen 3 4 Funktionen des Farbservers 4 41 Installieren Farbserver 1 2 Kennwort 7 3 Verwalten von Druckauftr gen 7 1 zum ndern der WebLink Zieladresse 3 5 6 3 Aktivieren Client Dienstprogramme 4 15 Fiery WebTools 4 31 5 21 Allgemeine Einstellungen 5 3 bis 5 5 ndern Administratorkennwort 7 3 7 5 Bindery Verbindung 4 27 Host Name oder DNS Name A 8 Novell Druckserver Bindery 4 24 4 27 nderungen sichern Auftragsprotokoll Einstellungen im Bedienfeld 4 43 Drucker Setup ber das Bedienfeld 4 35 4 38 Farb Setup ber das Bedienfeld 4 41 Netzwerk Setup ber das Bedienfeld 4 14 4 34 Setup ber das Bedienfeld 4 11 Anfangsbuchstabe des Servers eingeben Suchoption Bindery 4 25 Anschluss Setup ber das Bedienfeld 4 13 Ethernet Setup 4 14 AppleTalk 1 5 Farbservername 4 10 5 3 Netzwerkdiagramm 1 5 Protokolleinstellungen 4 14 5 7 unter Windows NT 2 2 AppleTalk aktivieren Option 4 14 AppleTalk Setup Einstellungen bersicht 4
111. itt 2 19 GA 1120 in Netzwerken mit UNIX Workstations Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker Der Name den Sie beim Konfigurieren des GA 1120 als fernen Drucker verwenden rp in der Datei etc printcap hat unabh ngig vom UNIX System das folgende Format print hold Der Name des fernen Druckers wird beim Einrichten von Windows NT 4 0 2000 XP oder Windows NT 4 0 2000 Server im Hinblick auf die TCP IP Verbindung zum GA 1120 verwendet Geben Sie den Namen des fernen Druckers beim Einrichten des Windows NT 4 0 2000 Druckers im Dialogfenster LPR kompatiblen Drucker hinzuf gen als Namen des Druckers an der Ipd Host Maschine an Geben Sie unter Windows 2000 XP den Namen des fernen Druckers im Dialogfenster Standard TCP IP Portmonitor konfigurieren im Feld Warteschlangenname Bereich LPR Einstellungen ein Einrichten des GA 1120 in TCP IP Netzwerken Jede Maschine Host in einem TCP IP Netzwerk einschlie lich des GA 1120 muss eine eindeutige 32 Bit Internet Adresse IP Adresse besitzen Die Adresse f r den GA 1120 erhalten Sie vom Netzwerkadministrator TCP IP Netzwerk k nnen Druck auftr ge direkt an den GA 1120 als ferne Druckeinheit senden oder die Druckausgabe an einen Windows NT 4 0 2000 Server oder eine UNIX Workstation leiten der die als Druckserver fungiert Da der GA 1120 selbst Auftr ge spoolt und als Druckserver fungiert bringt ein zus tzlicher Druckserver zwischen einer Work
112. k Netzwerk in der Mac OS Auswahl angezeigt wird Hinweis Verwenden Sie nicht den Ger tenamen Color MFP als Servernamen Wenn Sie mehrere GA 1120 Modelle verwenden benennen Sie diese unterschiedlich Windows NT 4 0 unterst tzt innerhalb einer Arbeitsgruppe oder Dom ne keine Computer mit demselben Namen Datum und Uhrzeit Geben Sie das Systemdatum und die Systemzeit ein Diese Angaben werden f r das Auftragsprotokoll verwendet Warteschlange Gedruckt aktivieren Geben Sie an ob die Warteschlange Gedruckt aktiviert werden soll Mit dieser Option wird auf der Festplatte des GA 1120 ein Speicherbereich f r die zuletzt gedruckten Auftr ge reserviert Auftr ge in der Warte schlange Gedruckt k nnen wiederholt werden ohne dass sie erneut zum GA 1120 gesendet und verarbeitet werden m ssen Wenn Sie die Option nicht aktivieren werden Auftr ge nach ihrer Ausgabe sofort von der Festplatte des GA 1120 gel scht Maximale Anzahl der Auftr ge in Gedruckt Hiermit geben Sie die Anzahl der Auftr ge an die in der Warteschlange Gedruckt maximal enthalten sein d rfen Denken Sie daran dass die Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt Speicherplatz auf der GA 1120 Festplatte belegen Scans l schen Mit dieser Option legen Sie fest wann Scanauftr ge von der Festplatte des GA 1120 gel scht werden sollen W hlen Sie Manuell wenn Sie die Auftr ge einzeln manuell l schen wollen Klicken Sie auf Scans jetzt l s
113. kanforderungen fest Speichern Sie Ihre nderungen nachdem Sie alle Druckereinstellungen festgelegt haben 4 35 Druckereinstellungen Standardwerte werden falls verf gbar nachfolgend in eckigen Klammern angegeben Hinweis Damit Anwender die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools benutzen oder Auftr ge ber TCP IP an den GA 1120 senden k nnen m ssen Sie zumindest die Warteschlange Halten oder die Warteschlange Drucken aktivieren Direktverbindung freigeben Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Auftr ge unter Umgehung des Spool Betriebs direkt auf den GA 1120 zu laden und zu drucken Beachten Sie dass ber die direkte Verbindung gedruckte Auftr ge nicht in der Warteschlange Gedruckt gespeichert werden Wenn Sie beabsichtigen Zeichens tze von einem Computer im Netzwerk auf den GA 1120 zu laden m ssen Sie die direkte Verbindung aktivieren Warteschlange Drucken freigeben Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Auftr ge ber die Warteschlange Drucken zu drucken bzw in diese zu laden In die Warteschlange Drucken gestellte Auftr ge werden auf der Festplatte des GA 1120 zwischengespeichert und in der Reihenfolge ihres Eingangs gedruckt Anwendern stehen nur die Warteschlangen zur Verf gung die im Men Drucker Setup aktiviert wurden Warteschlange Halten freigeben Ja Nein Ja Diese Option erm glicht es Anwendern Auftr ge in di
114. kauftrag zu laden Netzwerk Setup Dienste Setup E Mail Setup 4 32 Konfiguration im Bedienfeld gt Port 9100 WS Direkt WS Drucken WS Halten WS Drucken Hiermit geben Sie die GA 1120 Druckverbindung an ber die die Auftr ge an Port 9100 geladen werden F r diese Option werden nur die Verbindungen angeboten die im Men Drucker Setup aktiviert wurden E Mail Setup E Mail Dienste aktivieren Ja Nein Standard verwenden Nein Diese Option erm glicht dem GA 1120 f r verschiedenste Zwecke per E Mail zu kommunizieren Dabei fungiert der GA 1120 als Vermittler zwischen dem Kopierer und dem E Mail Empf nger W hlen Sie Standard verwenden um die vorigen Einstellungen wiederherzustellen E Mail Drucken aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja um den Druckbetrieb per E Mail zu erm glichen Postausgangsserver 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse des Servers SMTP in Ihrem Netzwerk ein ber den E Mails gesendet werden Posteingangsserver 127 0 0 1 Geben Sie die IP Adresse des Servers POP3 IMAP in Ihrem Netzwerk ein ber den E Mails empfangen werden Servertyp POP3 IMAP POP3 W hlen Sie den Mailservertyp aus 4 33 Netzwerkeinstellungen E Mail Benutzer Geben Sie den Benutzernamen des E Mail Kontos ein In der Regel ist dies der Teil der E Mail Adresse vor dem Zeichen Bei der Adresse peter test com beispielsweise ist peter der Benutzername E Mail Dom ne
115. keit des GA 1120 im Netzwerk 1 4 Integration ins Netzwerk Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Die Diagramme auf den Folgeseiten zeigen einige typische Umgebungen die zum Drucken und f r die Fiery Software eingesetzt werden k nnen Diese Diagramme dienen als Wegweiser f r die Konfiguration Befolgen Sie die Anleitungen auf die links oben im Diagramm f r die jeweilige Plattform und Netzwerkumgebung verwiesen wird In den Diagrammen sind Ger te dargestellt die die unterst tzten Netzwerkprotokolle verwenden Beachten Sie dass es sich hierbei um logische Diagramme und nicht um Beschreibungen der physischen Anordnung Topologie der Ger te im Netzwerk handelt F r jede logische Topologie ist eine Vielzahl physischer L sungen denkbar F r Ethernet Netzwerke mit Twisted Pair Verkabelung ist z B die sternf rmige Anordnung um einen Hub charakteristisch was aber nicht hei t dass nicht auch andere physische Anordnungen z B ein Bus m glich sind Eine ausf hrliche Beschreibung der Netzwerke unter dem physischen Aspekt w rde den Rahmen dieses Handbuchs sprengen F r eine Netzwerkumgebung in der unterschiedliche Protokolle und Workstation Typen kombiniert sind m ssen Sie die Anleitungen f r jedes verwendete Protokoll und jeden verwendeten Typ befolgen Beachten Sie dass Sie f r die unterschiedlichen Protokolle dieselben Kabel verwenden k nnen in den Diagrammen wird dies durch die parallele Linienf hr
116. lastung des GA 1120 e Vergewissern Sie sich dass auf dem GA 1120 ein ausreichend gro er Plattenspeicher zur Verf gung steht Pr fen Sie in regelm igen Abst nden die Liste der Auftr ge in der Warteschlange Halten sowie die Anzahl der Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt Als Administrator k nnen Sie Auftr ge in der Warteschlange Gedruckt oder Halten drucken oder l schen 7 11 Ausschalten Booten und Starten des GA 1120 Ziehen Sie in Erw gung inaktive Auftr ge zu drucken oder auf andere Speichermedien auszulagern Bei permanent knappem Plattenspeicher auf dem GA 1120 k nnen Sie in Erw gung ziehen die Warteschlange Gedruckt zu deaktivieren Men Server Setup und die Warteschlange Halten nicht freizugeben Men Drucker Setup Verwenden Sie die Tools f r das Auftragsmanagement um Auftr ge zu verschieben oder zu l schen Wenn Sie Speicherplatz freigeben indem Sie inaktive Auftr ge l schen k nnen neue Auftr ge rascher weitergeleitet und gedruckt werden Ausschalten Booten und Starten des GA 1120 Im Allgemeinen brauchen Sie den GA 1120 und den Kopierer nicht auszuschalten Der folgende Abschnitt beschreibt wie Sie den GA 1120 neu booten bzw aus und einschalten falls dies einmal erforderlich sein sollte Ausschalten und Booten des Fiery X3e Sie m ssen u U den GA 1120 ausschalten oder das gesamte GA 1120 System neu booten wenn Servicearbeiten durchge
117. lt werden k nnen oder irgendwelche Ma nahmen zu ergreifen welche die Rechte an Warenzeichen von EFI oder von EFI Lieferanten beeintr chtigen oder mindern Vertraulichkeit Sie erkl ren sich einverstanden die Software vertraulich zu behandeln und die Software nur befugten Personen preiszugeben welche die Software f r einen gem vorliegender Vereinbarung zul ssigen Zweck ben tigen sowie alle angemessenen Vorsichtsma nahmen zu ergreifen um eine Preisgabe an Dritte zu verhindern Rechtsmittel und Beendigung Bei unbefugtem Verwenden Kopieren oder Preisgeben der Software oder bei jeglichem Versto gegen diese Vereinbarung erlischt die G ltigkeit dieser Lizenz automatisch und stehen EFI weitere Rechtsmittel und Klagem glichkeiten offen Im Falle der Beendigung sind Sie verpflichtet alle Kopien der Software und aller ihrer Bestandteile und Komponenten zu vernichten Alle Bestimmungen in dieser Vereinbarung hinsichtlich begrenzter Gew hrleistung und Ausschluss Haftungsbeschr nkung Rechtsbehelfe und Beendigung und Schadensanspr chen sowie der Eigentumsrechte von EFI gelten auch ber den Zeitpunkt der Beendigung hinaus Begrenzte Gew hrleistung und Ausschluss EFI sichert dem Ersterwerber Kunde f r einen Zeitraum von drei ig 30 Tagen ab Kauf bei EFI oder einem autorisierten EFI H ndler zu dass die Software im Wesentlichen in der in der Dokumentation beschriebenen Weise funktioniert sofern das Produkt in der durch die EFI
118. m Festlegen der Netzwerkeinstellungen Versuchte Aktion AppleTalk aktivieren Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt AppleTalk Setup Fehlerbeschreibung Es wurde keine AppleTalk Zone gefunden Bedeutung Das Ethernet Netzwerkkabel ist nicht mit dem Anschluss am GA 1120 oder mit dem Hub bzw Netzwerk verbunden Wenn Ihr AppleTalk Netzwerk in Zonen gegliedert ist und Sie eine Zone f r den GA 1120 angeben m chten m ssen Sie das Netzwerkkabel an den GA 1120 anschlie en bevor Sie die Einstellungen f r AppleTalk festlegen Die Meldung kann auch bedeuten dass das AppleTalk Netzwerk nicht in Zonen unterteilt ist Zum Drucken auf dem GA 1120 sind keine Zonen erforderlich Dr cken Sie die Taste Eingabe um fortzufahren Festlegen der Protokoll oder Diensteeinstellungen Netzwerk Setup Sie m ssen zuerst einen Netzwerkanschluss aktivieren Aktivieren Sie Ethernet im Men Anschluss Setup bevor Sie die Einstellungen in den Men s Protokoll Setup und Dienste Setup festlegen Fehlerbehebung Versuchte Aktion Auswahl des Rahmentyps Netzwerk Setup gt Protokoll Setup gt IPX SPX Setup Fehlerbeschreibung Die Rahmengr e ist ung ltig Bedeutung Der Hub war nicht mit einem Novell Ger t verbunden als der GA 1120 versuchte die Bindung herzustellen Warnung Die Nummer f r das IPX Netzwerk ist Null Kein anderes IPX Ger t wurde im Netzwerk gefunden oder
119. m NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihre derzeitige Position angezeigt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen Aktivieren Sie ein Objekt und dr cken Sie die Taste Eingabe um den Baum nach unten zu durchsuchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und die Taste Eingabe dr cken wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Durchsuchen Sie den NDS Baum bis der Druckserver in der zweiten Zeile angezeigt wird Dr cken Sie danach die Taste Eingabe Kennwort eingeben Geben Sie das Kennwort f r den Druckserver ein Verwenden Sie dabei die Auf und die Abw rtspfeiltaste f r die Auswahl der Buchstaben und die Links und die Rechts pfeiltaste zum Bewegen des Cursors Dr cken Sie die Taste Eingabe Wenn kein Kennwort ben tigt wird dr cken Sie nur die Taste Eingabe WS suchen in Gesamter NDS Baum Bestimmter Teilbaum Gesamter NDS Baum Standardm ig durchsucht der GA 1120 den gesamten NDS Baum nach GA 1120 Druckverbindungen In diesem Bildschirm k nnen Sie festlegen dass die Suche nach Auftr gen f r d
120. mit dem Kopierer verbunden ist Sie enth lt auch Farb und Graustufenmuster die f r die Fehlerbehebung am Kopierer oder am GA 1120 eingesetzt werden k nnen Die Testseite enth lt die folgenden Angaben Servername Druckermodell Farb einstellungen Kalibrierungsinformationen sowie Zeitpunkt der Druckausgabe Konfiguration Mit diesem Befehl wird eine Seite mit der aktuellen Konfiguration des Servers und des Ausgabeger ts gedruckt Die Seite enth lt allgemeine Angaben zur Hard und Software des GA 1120 die aktuellen Einstellungen aller Setup Optionen Informationen ber die aktuelle Kalibrierung sowie die Ethernet Adresse des GA 1120 Auftragsprotokoll Mit diesem Befehl wird das Auftragsprotokoll der letzten 55 Auftr ge gedruckt Ausf hrliche Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch bersicht Die bersichtsseiten enthalten eine hierarchische Struktur der Men s und Optionen die ber das Bedienfeld zug nglich sind Farbtabellen Die Farbtabellen enthalten Muster der RGB CMY und PANTONE Farben die mit dem GA 1120 erzeugt werden k nnen Zeichensatzliste Mit diesem Befehl wird die Liste der residenten d h auf dem GA 1120 installierten Zeichens tze gedruckt E Mail Protokoll Mit diesem Befehl wird ein Protokoll der j ngsten E Mail Aktivit ten gedruckt Mit diesem Befehl unterbrechen Sie die Kommunikation zwischen dem GA 1120 und dem Kopierer Sie m ssen den aktuellen Druckauftrag auf dem GA
121. n berblick ber den Status des GA 1120 und die Auftr ge die derzeit verarbeitet oder gedruckt werden F r diese Komponente ist es nicht relevant ob Sie den Kennwortschutz einrichten oder nicht Weitere Infor mationen hier ber finden Sie im Druckhandbuch Komponente WebSpooler Die Oberfl che von Fiery WebSpooler und der Anwendung Command WorkStation hneln einander Mit Fiery WebSpooler k nnen Anwender Auftr ge die auf dem GA 1120 gespoolt verarbeitet oder gedruckt werden anzeigen manipulieren neu anordnen l schen und erneut drucken Der Administrator oder Operator kann mithilfe dieser Komponente Auftr ge bearbeiten und mischen Vorschau A und B sowie das Auftragsprotokoll anzeigen drucken oder l schen Der Zugriff auf Fiery WebSpooler wird durch das beim Setup definierte Operator kennwort gesteuert Wenn Sie dieses Kennwort einrichten k nnen nur Anwender denen das Kennwort bekannt ist Auftr ge mit Fiery WebSpooler manipulieren Anwender ohne Kenntnis des Kennworts k nnen sich als Gast anmelden sie k nnen in diesem Fall die Auftragsdaten in Fiery WebSpooler ansehen aber nicht ndern siehe Seite 3 3 Weitere Informationen hier ber finden Sie im Jobmanagement Handbuch Komponente WebLink Mit der Komponente WebLink wird die Verbindung zu einer vordefinierten Zieladresse im Internet hergestellt Sie k nnen diese Internetadresse jederzeit ndern siehe Seite 6 3 Wenn das Administratorkennwort definiert wurde
122. n Die Einzelschritte werden in den nachfolgenden Abschnitten dieses Kapitels sowie in der Microsoft Dokumentation detailliert beschrieben Laden des TCP IP Netzwerkprotokolls und Konfigurieren mit IP Adresse Teilnetz maske und Gateway Adresse Eingabe des Host Namens des GA 1120 in die vom jeweiligen System verwendete Host Datenbank siehe Seite 2 4 Setup des GA 1120 Erstellen eines Druckers f r jede GA 1120 Druckverbindung ggf Installieren des PostScript Druckertreibers auf dem Windows NT 4 0 2000 Server und optional Freigabe des Druckers im Netzwerk siehe Seite 2 5 Eingabe des Host Namens und des internen Namens des GA 1120 bei der Drucker verbindung Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Seite 2 19 Installieren der Fiery Dienstprogramme wenn der Windows NT 4 0 2000 Server auch eine Workstation ist siehe Softwareinstallationshandbuch 2 4 Einrichten der Netzwerkserver Integration des GA 1120 in das TCP IP Netzwerk Wenn Ihr TCP IP Netzwerk Windows NT 4 0 2000 Server und Windows NT 2000 XP Clients umfasst befolgen Sie die Anleitungen im folgenden Abschnitt Sind auch UNIX Workstations ins Netzwerk integriert lesen Sie zus tzlich auch die Anleitungen auf Seite 2 19 GA 1120 n TCP IP NETZWERK MIT WINDOWS NT 4 0 2000 SERVER INTEGRIEREN 1 Registrieren Sie die IP Adresse des GA 1120 in der von Ihrem System verwendeten Datenbank f r Host Namen Wenn Sie die Installation in einer Umgebung ohne
123. n um innerhalb Ihrer Umgebung drucken zu k nnen jedoch einige Konfigurationsschritte ausf hren um die Netzwerkumgebung und die GA 1120 System korrekt konfigurieren und nutzen zu k nnen Berechtigungsebenen Beim Setup d h bei der Konfiguration des GA 1120 k nnen Sie als Administrator die Berechtigungsebenen konfigurieren indem Sie einzelne Druckverbindungen den Zugriff auf die Fiery WebTools und oder bestimmte Kennw rter aktivieren bzw nicht aktivieren Die Berechtigungsebenen die Sie konfigurieren k nnen reichen von der minimalen Freigabe d h vollst ndige Beschr nkung der Steuerungsm glich keiten f r Anwender ber verschiedene Zwischenstufen bis hin zu einer Umgebung in der alle Steuerungsm glichkeiten allen Anwendern zur Verf gung stehen e Am einen Ende des Spektrums findet sich eine Umgebung mit nur wenigen Anwen dern in der jeder Anwender alle Druck und Serverfunktionen des GA 1120 frei steuern kann In einer solchen Umgebung kann es zwar auch einen Administrator oder Operator geben der f r bestimmte Aufgaben verantwortlich ist alle Anwender haben aber gleicherma en Zugriff auf das Drucksystem und auf die Tools f r das Auftragsmanagement Am anderen Ende des Spektrums k nnte sich z B eine Produktionsumgebung mit hohem Volumen befinden in der ein Administrator oder Operator den gesamten Druckprozess und s mtliche Auftr ge steuert die Auftr ge werden in diesem Fall auf die GA 1120 Festplatte gesp
124. n wollen welche Rahmentypen erfolgreich gebunden werden konnten m ssen Sie Ihre nderungen speichern das Setup Programm beenden den GA 1120 neu starten und die Konfigurationsseite drucken Auf der Konfigurationsseite wird nur einer der Rahmentypen aufgelistet die erfolgreich gebunden wurden Wenn Sie f r diese Option Nein ausw hlen k nnen Sie die Rahmentypen manuell ausw hlen Sie m ssen mindestens einen Rahmentyp w hlen um die IPX SPX Proto kolle zu aktivieren Im Men f r die Auswahl der Rahmentypen k nnen Sie mehrere Rahmentypen ausw hlen Dr cken Sie die Taste Eingabe f r jede Rahmentyp der im IPX SPX Netzwerk verwendet wird Neben jedem aktivierten Rahmentyp wird ein Stern angezeigt Wenn Sie einen Rahmentyp wieder deaktivieren wollen m ssen Sie die Zeilenaus wahltaste nochmals dr cken Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie im Men bl ttern und weitere Rahmentypen anzeigen Sobald Sie einen Rahmentyp ausgew hlt haben stellt der GA 1120 die Bindung f r diesen Rahmentyp her Schlie en Sie das Men IPX SPX Setup nachdem Sie alle verwendeten Rahmen typen ausgew hlt haben Rahmentypen l schen Sie k nnen alle Rahmentypen l schen indem Sie das Men IPX SPX Setup schlie en und danach wieder ffnen und Rahmentypen l schen w hlen Netzwerk Setup Dienste Setup LPD Setup Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup 4 19 Netzwerkeinstellungen w vv
125. n SMB Ger ten k nnen nur mithilfe eines WINS Namen servers in andere Netzwerksegmente geleitet werden Das Einrichten eines WINS Namenservers kann im Rahmen dieses Handbuchs nicht erl utert werden Informa tionen dazu ob ein WINS Namenserver verf gbar ist erteilt Ihnen Ihr Netzwerk administrator IP Adresse Geben Sie die IP Adresse des WINS Namenservers ein 5 21 Netzwerk Setup Einstellungen f r HTTP Verbindungsunterst tzung WWW Fiery Setup 127 0 Drucker Neustart PP aktivieren Abbrechen Speichern Webdienste aktivieren W hlen Sie diese Option wenn Sie die Fiery WebTools freigeben m chten siehe Seite 6 2 TCP IP muss auf dem GA 1120 und auf den Workstations aktiviert sein Die Fiery WebTools umfassen die Komponenten Status WebSpooler WebLink WebScan WebDownloader WebSetup und Installer Jeder Anwender ben tigt einen Java fihigen Web Browser und eine g ltige IP Adresse Weitere Informationen zu unterst tzten Browsern finden Sie im Softwareinstallations handbuch Internet Printing Protocol IPP aktivieren W hlen Sie Ja um die IPP Druckfunk tionalit t zu aktivieren Die Webdienste m ssen dazu aktiviert sein Weitere Informa tionen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r die IPP Druckfunktionalit t finden Sie im Softwareinstallationshandbuch 5 22 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Einstellungen f r Port 9100 Druckfunktionalit t
126. n Sie im Men Funktionen mit der Abw rtspfeiltaste nach unten zum Befehl Setup ausf hren Dr cken Sie im Hauptfenster f r die Setup Einstellungen die Taste die den Setup Einstellungen entspricht auf die Sie zugreifen wollen Legen Sie bei der Erstkonfiguration die folgenden Einstellungen in der angegebenen Reihenfolge fest Servereinstellungen Netzwerkeinstellungen Druckereinstel lungen Nachdem Sie diese Einstellungen vorgenommen haben k nnen Sie mit den anderen Einstellungen fortfahren oder das Setup Programm verlassen und die nderungen speichern Men struktur und Navigation im Bedienfeld Wenn Sie das Setup Programm im Bedienfeld starten erscheint das Hauptmen Setup ber das Sie zu den Men s und Bildschirmen gelangen mit denen Sie die Einstellungen f r den GA 1120 und die Netzwerk und Druckumgebung festlegen Im Kontrollfeld wird in der letzten Zeile der Name des ge ffneten Men s oder Bild schirms angezeigt Die meisten dieser Men s finden Sie in der bersicht die Sie ber das Bedienfeld drucken k nnen BERSICHT DRUCKEN 1 2 Dr cken Sie die Taste Men im Bedienfeld um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit den Pfeiltasten zum Befehl Seiten drucken und dr cken Sie die Taste Eingabe Bl ttern Sie zum Befehl bersicht und dr cken Sie die Taste Eingabe 4 9 GA 1120 Bedienfeld Bildschirmarten Beim Setup werden zwei Arten von Bildschi
127. ne erscheint der der GA 1120 angeh ren soll Wenn Ihr Segment nur eine Zone aufweist wird der GA 1120 automatisch dieser Zone zugeordnet Die Meldung Keine AppleTalk Zone gefunden besagt dass das Netzwerk nicht in Zonen unterteilt oder das Netzwerkkabel nicht angeschlossen ist siehe Anhang A Dr cken Sie die Taste Eingabe um diese Meldung auszublenden TCP IP Einstellungen W hlen Sie TCP IP Setup um den GA 1120 f r TCP IP zu konfigurieren W hlen Sie Ethernet Setup und geben Sie die relevanten Einstellungen ein Wenn Sie beim Setup eine IP Adresse Teilnetzmaske oder Gateway Adresse f r den GA 1120 festlegen m ssen k nnen Sie daf r sorgen dass der GA 1120 diese Adressen automatisch von einem DHCP BOOTP oder RARP Server abruft Schalten Sie dazu zun chst den GA 1120 ein bzw starten Sie ihn neu und warten Sie bis er betriebs bereit ist Vergewissern Sie sich dass der DHCP BOOTP oder RARP Server aktiv ist F hren Sie danach das Setup Programm f r den GA 1120 aus TCP IP ber Ethernet Ethernet Setup TCP IP Ethernet Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn der GA 1120 in ein TCP IP Netzwerk mit Ethernet Verkabelung integriert ist HINWEIS Wenn Sie von einem Windows Computer ber TCP IP drucken k nnen Sie wenn Sie TCP IP hier aktivieren auch die Fiery Dienstprogramme ber TCP IP auf dem Windows Computer einsetzen 4 16 Konfiguration im Bedienfeld Autom IP Konfiguration akti
128. ng Vervielf ltigung und Preisgabe durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschr nkungen in Unterabschnitt c 1 ii des Absatzes ber die Rechte an technischen Daten und Computer Software Rights in Technical Data and Computer Software unter DFARS 252 227 7013 bzw in den Unterabschnitten c 1 und 2 des Absatzes zu den eingeschr nkten Rechten bez glich kommerzieller Computer Software Commercial Computer Software Restricted Rights unter 48 CFR 52 227 19 je nachdem welcher Absatz zutrifft Allgemeines Die vorliegende Vereinbarung unterliegt der Gesetzgebung des US Bundesstaates Kalifornien Sie anerkennen dass diese Vereinbarung nicht den Bestimmungen der Konvention der Vereinten Nationen ber Vertr ge zum internationalen Warenverkauf United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods von 1980 unterliegt Diese Vereinbarung stellt die gesamte Vereinbarung zwischen uns dar und setzt alle anderen Mitteilungen oder Werbe oder Marketing Bekanntmachungen im Hinblick auf die Software au er Kraft Sollte eine der Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung ung ltig sein so bleiben die restlichen Bestimmungen der vorliegenden Vereinbarung vollst ndig rechtswirksam und in Kraft Besuchen Sie bei Fragen die EFI Website unter www efi com Electronics For Imaging 303 Velocity Way Foster City CA 94404 Kapitel 1 Kapitel 2 Dokumentation Einf hrung Aufbau dieses Handbuch
129. ng intakt ist Geben Sie auf einem Computer im Netzwerk in der Befehlszeile Folgendes ein ping lt IP Adresse gt Geben Sie die IP Adresse des GA 1120 an die Sie dem GA 1120 im Men Netz werk Setup zugeordnet haben Nachdem der GA 1120 als Netzwerkdrucker eingerichtet wurde k nnen Sie anstelle der IP Adresse den Namen verwenden den Sie dem GA 1120 zugeordnet haben ping lt hostname gt In beiden F llen sollte der Server mit der folgenden Meldung reagieren Reply from lt IP Adresse gt 2 21 GA 1120 in Netzwerken mit UNIX Workstations Bei einigen Systemen kommt es zu einer kontinuierlichen Anzeige von Ausgabedaten der IP Adresse Um die Ausgabe zu stoppen dr cken Sie die Tasten Strg C Ctrl C Der Befehl ping kann zu jeder Zeit ausgef hrt werden Aur GA 1120 DRUCKEN Verwenden Sie auf einem UNIX System unter SunOS 4 x oder einer anderen auf BSD basierenden Variante den Befehl lpr um einen Auftrag an den GA 1120 zu senden Verwenden Sie auf einem UNIX System unter Solaris 2 x oder einer anderen System V Implementierung von UNIX den Befehl lp um einen Auftrag an den GA 1120 zu senden Windows NT 4 0 2000 XP Anwender mit TCP IP Protokoll k nnen aus Ihren Anwen dungen oder aus einer Befehlszeile Druckauftr ge an den GA 1120 senden Beim Drucken aus einer Windows NT 4 0 2000 XP Anwendung k nnen die Anwender die Druckeinstellung mithilfe des Treibers festlegen beim Drucken aus einer UNIX Befehlszeile
130. nt eine Fehlermeldung im Kontrollfeld Hinweise zu Fehlermeldungen finden Sie in Anhang A Dieser Bildschirm wird w hrend der Druckausgabe eines Auftrags angezeigt Er enth lt die folgenden Optionen und Informationen Auftrag abbrechen Dr cken Sie die oberste Zeilenauswahltaste um den Auftrag abzubrechen der derzeit gedruckt wird Anwender Dies ist der Name des Anwenders von dem der aktuelle Auftrag stammt Gedruckt Gesamt Dies ist die Zahl der bereits gedruckten und der insgesamt zu druckenden Kopien der aktuellen Seite Bildschirm RIP Status Bildschirm Info Men Funk tionen Netzwerk symbol 4 5 GA 1120 Bedienfeld Dieser Bildschirm wird w hrend der RIP Verarbeitung eines Auftrags angezeigt Er enth lt die folgenden Optionen und Informationen Auftrag abbrechen Dr cken Sie die oberste Zeilenauswahltaste um den derzeit verarbeiteten Auftrag abzubrechen Der GA 1120 bricht den Auftrag ab bevor die Druckausgabe beginnt Auftrag Dies ist der Name des Dokuments das momentan verarbeitet wird Anwender Dies ist der Name des Anwenders von dem der aktuelle Auftrag stammt Kilobyte Dies ist die Gr e des verarbeiteten Auftrags in KB Hinweis Die Gr e wird immer in KB angezeigt 10 MB werden z B als 10000 KB angezeigt Solange der GA 1120 keinen Auftrag verarbeitet oder druckt werden Informa tionen ber den aktuellen Server und die installierte Software angezeigt Servername D
131. oftwareinstallationshandbuch Hinweis F r die Windows Druckfunktionalit t muss TCP IP auf den Computern die mit dieser Druckfunktion arbeiten sollen und auf dem GA 1120 konfiguriert sein 5 20 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Servername Geben Sie den Servernamen ein der im Netzwerk erscheinen soll Dieser Name kann muss aber nicht mit dem Namen identisch sein der dem GA 1120 als Servername zugeordnet wurde siehe Seite 5 3 Kommentar Geben Sie einen Kommentar mit Informationen ber das Ausgabeger t ein Er darf bis zu 15 Zeichen lang sein Die Kommentare werden als Eigenschaft des GA 1120 in der Netzwerkumgebung aufgelistet Im Kommentar sind Kleinbuch staben zul ssig Arbeitsgruppe oder Dom ne Geben Sie die Arbeitsgruppe oder Dom ne an in der der GA 1120 erscheinen soll Auto IP Aktivieren Sie diese Option um zu erreichen dass der GA 1120 die IP Adresse f r den WINS Namenserver automatisch abruft Diese Option ist nur verf gbar wenn Sie die Option Autom IP auf der Registerkarte Protokoll1 aktiviert und sich f r DHCP oder BOOTP als Protokoll f r den automatischen Abruf von IP Adressen entschieden haben Wenn Sie die Option nicht aktivieren k nnen Sie mithilfe der beiden nachfolgenden Optionen festlegen ob ein WINS Namenserver verwendet wird und wie ggf seine IP Adresse lautet WINS Server verwenden Aktivieren Sie diese Option um einen WINS Namenserver zu verwenden Daten vo
132. onen auf dem GA 1120 gespeichert Die PostScript Fehlerinformationen k nnen mit den Tools f r das Auftragsmanagement angezeigt werden Wenn Sie diese Option aktivieren wird der Teil eines Auftrags gedruckt der bereits verarbeitet war als der PostScript Fehler auftrat 5 28 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Beenden des Setup Programms Klicken Sie auf OK nachdem Sie die Setup Optionen in der gew nschten Weise fest gelegt haben um das Setup Programm zu beenden Sie werden darauf hingewiesen dass der GA 1120 neu gestartet werden muss damit die nderungen wirksam werden Sie k nnen den Neustart sofort oder zu einem sp teren Zeitpunkt ausf hren Ist die Anwen dung Command WorkStation aktiv geht beim Neustart des Servers die Verbindung zum GA 1120 verloren Das bedeutet dass Sie sich nach dem Neustart wieder ber die Anwendung Command WorkStation beim GA 1120 anmelden m ssen Nachdem Sie das Setup Programm abgeschlossen und den GA 1120 zum ersten Mal neu gestartet haben k nnen Sie auf den Workstations die zum Drucken ben tigte Anwendersoftware installieren Die Anleitung dazu finden Sie im Softwareinstallations handbuch Um zu pr fen ob die Netzwerkverbindung und die Setup Einstellungen korrekt konfiguriert wurden sollten Sie auf einer Workstation im Netzwerk eine Test seite drucken Drucken der Konfigurationsseite Auf der Konfigurationsseite sind die aktuellen Einstellungen aller Optionen aufgelist
133. onshandbuch Seite 2 8 3 Windows Computer NetWare Client mit SPX 3 4 Unterst tzung f r anderes Protokoll Drucken im Netzwerk Alle Windows Computer k nnen ber den NetWare Server drucken F r die Fiery WebTools Ein Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll http 1 7 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Umgebung mit Windows NT 4 0 2000 Server Konfiguration siehe 1 Windows NT 4 0 Server Seite 2 3 2 GA 1120 Einstellungen Kapitel 4 3 Windows NT 4 0 Client Seite 2 6 Unterst tzung f r anderes Protokoll Windows NT Workstation oder Windows NT Server als Druckserver SQ LAN mit 2N gt S a a TCP IP http f r Fiery WebTools TCP IP f r Fiery Dienstprogramme 3 Windows Computer 3 Windows Computer Drucken im Netzwerk mit geladenem TCP IP Protokoll 1 Windows Clients k nnen ber ein auf dem Windows NT 4 0 2000 Druckserver verf gbares Protokoll drucken Windows Computer k nnen ber TCP IP und lpd NETBEUI oder ein anderes Protokoll auf drucken den Clients und dem Server F r Fiery Dienstprogramme und Fiery WebTools e a Tcr Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll 1 8 Integration ins Netzwerk Windows Computer in SMB Druckumgebung Konfiguration siehe 1 Windows Computer Softwareinstallationshandbuch 2 GA 1120 Einstellungen Kapitel 4 Unterst tzung f
134. oolt und gespeichert bis der Operator veranlasst dass sie gedruckt werden Au erdem haben in dieser Umgebung nur der Administrator und oder der Operator Zugriff auf die Tools f r das Auftragsmanagement Dies ist die empfohlene Berechtigungsebene HINWEIS In diesem Handbuch bezieht sich der Ausdruck Tools f r das Auftrags management auf die Anwendung Command WorkStation und die Dienstprogramme Fiery Spooler und Fiery WebSpooler 3 2 Vorbereiten der Konfiguration des GA 1120 GA 1120 Druckverbindungen Der GA 1120 unterst tzt drei Druckverbindungen die Warteschlange Halten die Warteschlange Drucken und die direkte Verbindung Die Druckverbindungen k nnen im Setup Programm bei der Konfiguration der Druckereinstellungen aktiviert und f r die Anwender freigegeben werden Alle freigegebenen Druckverbindungen werden regelm ig auf Auftr ge gepr ft Die Warteschlange Drucken und die direkte Verbindung erm glichen Anwendern im Netzwerk einen direkteren Zugriff auf den GA 1120 als die Warteschlange Halten Daher sollten sie in einer Umgebung die eine strikte Steuerung der Druckumgebung erfordert nicht aktiviert werden Zus tzlich k nnen Sie auch die Warteschlange Gedruckt aktivieren Dabei handelt es sich um einen Speicherbereich f r die zuletzt aus der Warteschlange Drucken verar beiteten Auftr ge Die Warteschlange Gedruckt bietet eine sehr einfache M glich keit diese Auft
135. perator und der Administrator k nnen Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Anwender k nnen Auftr ge jedoch an alle Druckverbindungen des GA 1120 senden 4 Administrator und Operator kein Zugriff auf die Fiery WebTools Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur der Operator und der Administrator k nnen Druckauftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Die Anwender k nnen Auftr ge nur an die Warteschlange Drucken und die Warte schlange Halten senden nicht jedoch an die direkte Verbindung Der Operator steuert den kompletten Auftragsfluss Auftr ge die an die Warteschlange Drucken gesendet werden erfordern jedoch nicht in jedem Fall die Intervention durch den Operator Der Zugriff auf die Fiery WebTools ist nicht m glich 5 Administrator und Operator Operator steuert alle Auftr ge kein Zugriff auf die Fiery WebTools h chste Zugriffsbeschr nkung Nur der Administrator kann das Setup Programm die Kalibrierung und andere Administratorfunktionen ausf hren und nur der Operator und der Administrator k nnen Auftr ge mit den Tools f r das Auftragsmanagement steuern Die Anwender haben keinen Zugriff auf die Fiery WebTools und k nnen Auftr ge nur an die Warte schlange Halten senden Der Administrator und der Operator kontrollieren allein den kompletten Auftragsfluss 3 8 Vorbereiten der Kon
136. pfeiltaste verwenden wollen und dr cken Sie die k nnen Sie einen NetWare Dateiserver in Taste Eingabe der Liste aktivieren W hlen Sie einen Server hinzuf gen Server auf dem Sie einen Druckserver Liste der gefundenen Server und eine Warteschlange f r die Auftr ge des GA 1120 konfiguriert haben Diese Option wird eingeblendet nachdem Sie den gesuchten Namen bzw dessen erste Buchstaben eingegeben haben W hlen Sie den gew nschten Server in der Liste aus 4 26 Konfiguration im Bedienfeld Nach der Wahl eines Servers versucht der GA 1120 die Anmeldung als Gast ohne Kennwort Gelingt dies erscheint als n chstes die Option NetWare Druckserver Wenn Sie versuchen einen Dateiserver hinzuzuf gen aber alle GA 1120 Verbin dungen bereits in Gebrauch sind werden Sie aufgefordert einen Server zu entfernen siehe Abschnitt Dateiserver l schen auf Seite 4 28 Dateiserver Login Administrator Supervisor Login Namen eingeben Supervisor Diese Option erscheint nur wenn f r die Anmeldung beim Dateiserver ein Kennwort erforderlich ist W hlen Sie Login Namen eingeben um Ihren Login Namen und das Kennwort einzugeben oder sich als Gast anzumelden W hlen Sie Administrator oder Supervisor wenn Sie ber die entsprechende Berechtigung verf gen Login Namen eingeben guest Diese Option erscheint nur wenn Sie Login Namen eingeben als Wert f r die Option Dateiserver Log
137. programme zum Verwalten von Auftrags priorit ten Verfolgen aktueller Auftr ge Abbrechen von Auftr gen Drucken von Auftr gen in der Warteschlange Halten und f r wiederholtes Drucken von Auftr gen in der Warteschlange Gedruckt oder Halten verwenden Druckhandbuch Jobmanagement Handbuch Release Informationen Auftragsverfolgung Auftragsprotokoll anzeigen drucken und exportieren vom Jobmanagement Handbuch Anwender frei definierbare Notizen Auftragsprotokoll automatisch drucken und l schen lassen Farbmanagement Mit CMYK Simulationen drucken Farbhandbuch Farbdateien und Musterseiten mit Farbfeldern drucken Farbprofile installieren Softwareinstallationshandbuch Optimale Leistung des GA 1120 sicherstellen Hinweise Einzelne Auftr ge und ganze Warteschlangen l schen Seite 7 10 auch Jobmanagement Handbuch Fehlerbehebung Fehler beim GA 1120 Setup beheben Anhang A 7 3 Einrichten von Kennw rtern Einrichten von Kennw rtern Sie k nnen das Administratorkennwort f r den GA 1120 definieren und ndern Das Kennwort bestimmt ob ein Anwender die in diesem Kapitel beschriebenen Optionen und Einstellungen ndern und mit den Tools f r das Auftragsmanagement den Work flow und die Druckauftr ge manipulieren darf Die Erstinstallation des GA 1120 erfolgt ohne Kennwortschutz Wenn kein Kennwort festgelegt wird kann jeder Anwender die Optionen und Einstellungen
138. protokoll des GA 1120 nach jeweils 55 Auftr gen automatisch gedruckt werden soll W hlen Sie Ja wenn ein Beleg jeder gedruckten Seite wichtig f r Sie ist Automatisch l schen Ja Nein Nein Hiermit k nnen Sie festlegen dass das Auftragsprotokoll nach jeweils 55 Auftr gen automatisch gel scht werden soll Wenn Sie diese Option nicht aktivieren und das Auftragsprotokoll weder vom GA 1120 noch von einem vernetzten Rechner aus l schen enth lt das auf der Festplatte des GA 1120 gespeicherte Protokoll Informa tionen ber alle jemals gedruckten Auftr ge HINWEIS Wenn die Option Automatisch drucken auf den Wert Nein gesetzt ist hat das Aktivieren dieser Option keine Auswirkung Seitengr e f r Auftragsprotokoll Tabloid A3 Letter A4 Tabloid A3 W hlen Sie das Format die Gr e des Papiers auf dem das Auftragsprotokoll gedruckt werden soll Unabh ngig vom Format werden stets 55 Auftr ge pro Seite aufgelistet Die hier verwendete Papiergr e h ngt von der Einstellung der Option Standard papiergr en der PostScript Einstellungen ab Wurde f r die angesprochene Option die Einstellung US gew hlt wird das Protokoll auf Papier im Format Tabloid oder US Brief gedruckt wobei Tabloid der Standardwert ist nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja um die ge nderten Einstellungen f r das Auftragsprotokoll zu spei chern Bei Auswahl von Nein kehren Sie zum Hauptmen zur ck
139. r anderes Protokoll Windows Computer DD ar gt Windows Computer 1 Windows Computer 1 SMB Windows Drucken SMB Druckfunktionalit t Windows Drucken auf GA 1120 aktiviert Windows NetBios und TCP IP auf dem Computer TCP IP Protokoll nbt aktiviert 1 9 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration TCP IP Netzwerk mit UNIX Workstations und Windows Computern Konfiguration siehe 1 UNIX Server Host Seite 2 18 2 GA 1120 Einstellungen Kapitel 4 p Unterst tzung f r 3 UNIX Workstation Seite 2 18 anderes Protokoll 4 TCP IP Client Softwareinstallationshandbuch Kapitel 4 Sir 5 Windows NT 4 0 Client Seite 2 6 UNIX Server oder beie Workstation orn 1 3 Pe mm a aar u ar u u u a u TCP IP Client PC 4 2 Drucken im Netzwerk NSW UNIX Workstations mit TCP IP lpd Protokoll k nnen direkt drucken und als Host f r gemeinsames Drucken fungieren Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll TCP IP Clients k nnen ber den UNIX 5 Server oder direkt drucken TCP IP und Lpr Druckdienste m ssen geladen sein F r Fiery Dienstprogramme und Fiery WebTools pa Nur Windows Computer mit geladenem TCP IP Protokoll k nnen diese Programme TCP IP Protokoll lpd a 1 10 Integration ins Netzwerk Anschlie en des Netzwerkkabels an den GA 1120 Dieser Abschnitt enth lt e
140. r ge erneut zu drucken Im Setup Programm k nnen Sie die Warte schlange Gedruckt aktivieren und angeben wie viele Auftr ge maximal darin gespei chert werden k nnen siehe Seite 4 11 F r die Wiederholung von Auftr gen in der Warteschlange Gedruckt werden die Tools f r das Auftragsmanagement ben tigt Um die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools verwenden zu k nnen m ssen Sie mindestens eine Druckverbindung freigeben Warteschlange Halten Auftr ge die an die Warteschlange Halten gesendet werden werden auf die Fest platte des GA 1120 gespoolt um von dort aus zu einem sp teren Zeitpunkt oder wiederholt gedruckt zu werden Da es sich bei der Warteschlange Halten um eine Art Zwischenspeicher handelt k nnen diese Druckauftr ge ohne den Einsatz der Tools f r das Auftragsmanagement durch den Operator nicht gedruckt werden siehe Jobmanagement Handbuch Warteschlange Drucken Dies ist die Standardwarteschlange des GA 1120 Wenn Sie die Warteschlange Drucken freigeben werden die Auftr ge in dieser Warteschlange in der Reihenfolge gedruckt in der sie eingehen Auftr ge die durch Eingriffe des Operators in den Tools f r das Auftragsmanagement entsprechend manipuliert oder vom Anwender ber die direkte Verbindung gesendet werden k nnen eine h here Priorit t haben als die Auftr ge in der Warteschlange Drucken 3 3 Berechtigungsebenen Direkte Verbindung Die b
141. r GA 1120 nach der Installa tion einer neuen Systemsoftware erstmals gestartet wird Erstkonfiguration Bei der Erstkonfiguration k nnen Sie bzw der Servicetechniker der die Software installiert die Sprache festlegen in der die Optionen und Meldungen im Bedienfeld des GA 1120 angezeigt werden sollen F r Setup Optionen f r die Sie keine spezifischen Einstellungen festlegen werden die GA 1120 Standardeinstellungen verwendet Passen Sie die Einstellungen daher entsprechend Ihrer Druckumgebung an GA 1120 Setup im Bedienfeld Beim Setup ber das Bedienfeld wird der GA 1120 so konfiguriert dass er mit den Ger ten im Netzwerk kommunizieren und gesendete Auftr ge empfangen und verwalten kann Die Setup Optionen werden in die folgenden Kategorien unterteilt Server Setup Mit den Einstellungen in diesem Men legen Sie die Systemoptionen fest Netzwerk Setup Mit den Einstellungen in diesem Men definieren Sie die aktiven Netzwerksysteme ber die Druckauftr ge an den GA 1120 gesendet werden Drucker Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie wie Auftr ge und Warte schlangen verwaltet werden PS Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie die PostScript Optionen Farb Setup Mit den Einstellungen in diesem Men bestimmen Sie die Farbparameter Auftragsprotokoll Setup Mit den Einstellungen in diesem Men legen Sie die Optionen f r das GA 1120 Auftragsprotokoll fest 4 2 Konfigurat
142. rden dadurch m glicherweise verlangsamt Windows Einstellungen SMB Drucken Ja Nein Ja Mit dieser Option wird SMB Server Message Block aktiviert das integrierte Microsoft Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern Durch das Aktivieren von SMB kann der GA 1120 in einem Netzwerk angezeigt werden so dass Windows Clients ohne andere zwischengeschaltete Netzwerksoftware Auftr ge an eine bestimmte Druckverbindung Warteschlange Drucken oder Halten oder direkte Verbindung auf dem GA 1120 senden k nnen Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Rechners f r das Windows Drucken finden Sie im Softwareinstallationshandbuch F r die Windows Druck funktionalit t muss TCP IP auf allen Computern die mit dieser Druckfunktion arbeiten sollen und auf dem GA 1120 konfiguriert sein Autom Konfiguration Ja Nein Ja Diese Option wird angezeigt wenn Sie DHCP oder BOOTP als Protokoll f r den automatischen Abruf der IP Adresse f r den GA 1120 angegeben haben W hlen Sie Ja damit der GA 1120 einen WINS Namenserver verwenden und dessen IP Adresse automatisch abrufen kann In diesem Fall erscheint als n chstes die Option Servername W hlen Sie Nein um mit der Option WINS Namenserver fortzufahren Mit dieser Option geben Sie zun chst an ob ein WINS Namenserver verwendet werden soll danach gehen Sie weiter zur Option WINS IP Adresse und geben dessen IP Adresse an
143. re Druckauftr ge einfach an einen benannten Drucker senden Die Fiery Dienstprogramme und die Fiery WebTools sind derzeit f r die Plattform UNIX nicht verf gbar Auf einem Mac OS oder Windows Rechner der sich im gleichen Netzwerk wie der UNIX Rechner befindet und dessen Konfiguration die Verwendung von TCP IP zum Drucken auf dem GA 1120 vorsieht k nnen jedoch die Tools f r das Auftragsmanagement eingesetzt werden um alle Auftr ge zu steuern die in diesem Netzwerk zum Drucken gesendet wurden Hinweise zu UNIX Workstations F r das Einrichten des GA 1120 in einer UNIX Umgebung gelten dieselben Voraus setzungen wie f r das Einrichten eines beliebigen Druckers bzw eines neuen Ger ts e F r den GA 1120 sowie f r jede Workstation im Netzwerk ist eine eindeutige IP Adresse erforderlich e Dem GA 1120 muss ein mit der IP Adresse korrespondierender Name zugeordnet werden e Die IP Adresse des GA 1120 muss f r das Netzwerk in einer Host Datenbank und auch auf dem GA 1120 selbst registriert sein e Es muss mindestens eine Druckverbindung Drucken oder Halten freigegeben werden Die folgenden Informationen gelten speziell f r den GA 1120 e Der GA 1120 ist ein Controller der die lpd Protokolle versteht e Der GA 1120 verf gt ber einen internen Namen Ger tenamen der Ihnen bekannt sein muss damit Sie erfolgreich mit ihm kommunizieren k nnen Weitere Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem folgenden Abschn
144. rmen unterschieden Multiple Choice In solchen Bildschirmen werden Alternativwerte ange Bildschirme boten Ja und Nein oder eine Liste mit Einstellungen von denen Sie eine w hlen k nnen Von den Alternativ werten wird jeweils nur ein Wert hervorgehoben und ange zeigt Der derzeit g ltige Wert oder der Standardwert erscheint zuerst Mit der Aufw rts und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie die m glichen Werte einblenden Dr cken Sie die Taste Eingabe wenn der gew nschte Wert hervorgehoben wird um diesen zu aktivieren Eingabe In solchen Bildschirmen m ssen Sie Informationen bildschirme eingeben die f r Ihre Umgebung spezifisch sind z B den Namen des Druckers oder die IP Adresse Mit der Auf und der Abw rtspfeiltaste k nnen Sie die alphanume rischen Zeichen im Wechsel anzeigen und das gew nschte Zeichen w hlen Geben Sie Text stets von links nach rechts ein da die Links pfeiltaste zugleich als L schtaste und als Cursorbewegungs taste fungiert Nachdem Sie alle Einstellungen festgelegt bzw alle nderungen vorgenommen haben m ssen Sie die neuen Werte speichern Bei den meisten Setup Men s wird am Ende ein Bildschirm mit einer entsprechenden Aufforderung angezeigt Bei Auswahl von Ja werden die bisher g ltigen Einstellungen durch die neuen Werte berschrieben Wenn Sie Nein ausw hlen bleiben die bisherigen Einstellungen weiterhin g ltig Der GA 1120 wird ggf neu gestartet wenn
145. rowser und geben Sie die IP Adresse des GA 1120 ein 2 Melden Sie sich als Administrator an 3 Klicken Sie auf der Homepage des GA 1120 auf WebSetup SETUP BER ANWENDUNG COMMAND WORKSTATION STARTEN 1 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation 2 Melden Sie sich als Administrator an 3 W hlen Sie Setup starten im Men Server 5 2 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Unabh ngig davon welche netzwerkgest tzte Setup Variante Sie gew hlt haben wird das folgende Fenster angezeigt Fiery Setup 127 0 01 Server Einstellungen f r Netzwerk Einstellungen Drucker N vendung sowie Farb und Drucke n festlegen Neustart Starte S damit die rungen greifen Abbrechen Speichern HINWEIS Die Benutzerschnittstellen der Anwendung Command WorkStation und der Komponente Fiery WebSetup sind identisch Die Abbildungen in diesem Kapitel stammen aus der Anwendung Command WorkStation Allgemeine Einstellungen Mit den nachfolgenden Optionen definieren Sie Einstellungen des GA 1120 die alle Anwender betreffen Dazu geh ren z B das Systemdatum und die Systemzeit sowie die Einstellungen f r den Kennwortschutz und f r das Auftragsprotokoll Fiery Setup 22 7 0 01 Netzwerk Drucker Neustart Uhrzeit Datum Abbrechen Speichern 5 3 Allgemeine Einstellungen Servername Geben Sie den Namen f r den GA 1120 ein Dies ist der Name der in einem AppleTal
146. rtspfeiltaste um durch die Liste der Objekte zu bl ttern die sich hierarchisch unter dem Root Eintrag befinden oder verwenden Sie das Navigations symbol um zur jeweils n chsth heren Ebene zu wechseln Auf den Bildschirmen die bei der Suche ge ffnet werden wird in der ersten Zeile Ihre derzeitige Position angezeigt In der zweiten Zeile befinden sich e die Liste der Objekte die sich direkt unterhalb Ihrer derzeitigen Position befinden e das Symbol mit dem Sie auf die n chsth here Ebene wechseln k nnen Aktivieren Sie ein Objekt und dr cken Sie die Taste Eingabe um den Baum nach unten zu durchsuchen oder w hlen Sie um den Baum nach oben zu durchsuchen Wenn Sie ein Objekt aktivieren und die Taste Eingabe dr cken wird das Objekt in der ersten Zeile angezeigt und in der zweiten Zeile finden Sie eine Liste der darunterliegenden Objekte Durchsuchen Sie den NDS Baum bis das Benutzeranmeldeobjekt in der zweiten Zeile angezeigt wird Dr cken Sie die Taste Eingabe 4 22 Konfiguration im Bedienfeld Kennwort eingeben Geben Sie das Kennwort f r den NDS Baum ein Verwenden Sie dabei die Auf und Abw rtspfeiltasten f r die Auswahl der Zeichen und die Links und Rechtspfeiltasten zum Bewegen des Cursors Dr cken Sie die Taste Eingabe Zu Druckserver navigieren Dr cken Sie die Taste Eingabe um den NDS Baum nach dem Druckserver zu durchsuchen Die Suche nach dem Druckserver beginnt in de
147. s xi Integration ins Netzwerk GA 1120 im Netzwerk Phasen der Netzwerkintegration 2 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration 4 Anschlie en des Netzwerkkabels an den GA 1120 10 R ckansicht des GA 1120 10 Ethernet Verbindung 10 Einrichten der Netzwerkserver GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP 1 Hinweise zu Windows NT 4 0 2000 XP Netzwerken mit TCP IP 2 Konfigurieren eines Windows NT 4 0 2000 Servers f r die Kommunikation mit dem GA 1120 3 GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken 8 Hinweise zu IPX Netzwerken 8 bersicht ber IPX Druckfunktionalit t des GA 1120 9 Konfigurieren eines NetWare 4 x Servers 10 GA 1120 in NetWare 5 x Netzwerk mit NDPS 14 Hinweise zu NetWare 5 x Netzwerken 15 Konfigurieren eines NetWare 5 x Servers 15 viii Kapitel 3 Kapitel 4 Inhalt GA 1120 in Netzwerken mit UNIX Workstations Hinweise zu UNIX Workstations Wichtiger Hinweis zu den Namen ferner Drucker Einrichten des GA 1120 in TCP IP Netzwerken Verwalten von Druckauftr gen Vorbereiten der Konfiguration des GA 1120 18 18 19 19 21 Berechtigungsebenen GA 1120 Druckverbindungen Kennw rter Fiery WebTools Szenarien f r Berechtigungsebenen A RA U Ne Informationen zum Setup Voraussetzungen f r das Einrichten von Netzwerkservern Testen der Kopiererverbindung Konfiguration im Bedienfeld o YV GA 1120 Setup im Bedienfeld p GA 1120 Bedienfel
148. schlange Halten freigegeben wurde k nnen Sie einen Drucker f r jede Druckverbindung erstellen so dass die Anwender ihre Auftr ge direkt an die jeweilige Verbindung senden k nnen Verwenden Sie dabei Namen die auf die jeweilige GA 1120 Druckverbindung schlie en lassen 2 6 Einrichten der Netzwerkserver Konfigurieren von Clients eines Windows NT 4 0 2000 Servers Jeder Client eines Windows NT 4 0 2000 Servers verwendet automatisch ein Netz werkprotokoll f r die Kommunikation mit dem Server Wird der GA 1120 von einem Rechner unter Windows NT 4 0 2000 Server oder Windows NT 4 0 2000 XP f r die gemeinsame Nutzung freigegeben kann daher jede Client Workstation automatisch Auftr ge zum Drucken senden In diesem Fall muss das vom Client f r die Verbin dung zum Windows NT 4 0 Server 2000 verwendete Netzwerkprotokoll nicht mit dem Protokoll identisch sein das der Server f r die Kommunikation mit dem GA 1120 verwendet Von W npows NT 4 0 SERVER FREIGEGEBENEN GA 1120 F R DRUCKVORG NGE VERWENDEN Windows 9x Me Clients Doppelklicken Sie vor dem Drucken auf das Symbol des Windows NT 4 0 2000 Servers im Fenster Netzwerkumgebung und doppelklicken Sie dann auf den Namen des Druckers Sie werden aufgefordert den Drucker einzurichten Wenn Sie dies tun wird der Assistent f r die Druckerinstallation eingeblendet Gehen Sie nach den Anleitungen im Softwareinstallationshandbuch vor F r Windows NT 4 0 Workstation Clien
149. schlie end im Setup Men Netzwerk Setup ausw hlen siehe Seite 4 19 Konfigurieren der Windows Clients von NetWare zum Drucken Bevor Sie die Client Workstations zum Drucken konfigurieren m ssen Sie beim Setup sicherstellen dass die Angaben im Men Netzwerk Setup siehe Seite 4 12 den mit den NetWare Administratordienstprogrammen festgelegten Werten entsprechen siehe Seite 2 10 Hinweis Damit alle Windows Clients auf dem GA 1120 drucken k nnen m ssen Sie sie mit einem Net Ware Server verbinden und sie berechtigen die Verbindung zu dem oder den Net Ware Servern herzustellen auf dem bzw denen Sie eine NetWare Druckverbindung f r den GA 1120 definiert haben Nach der Konfiguration des Servers und des GA 1120 m ssen die Client Workstations konfiguriert werden Dazu sind die folgenden Schritte erforderlich e Installieren des Netzwerkprotokolls Binden des Protokolls an die Ethernet Adapter karte und Berechtigen der Clients f r die Anmeldung am Net Ware Dateiserver Auf einer Windows 9x Me Workstation muss im Systemsteuerungsobjekt Netz werk sowohl das IPX SPX kompatible Protokoll als auch die Softwarekomponente Client f r Net Ware Netzwerke geladen werden Auf einer Windows NT 4 0 2000 XP Workstation muss die Komponente Client Services f r NetWare installiert sein Verwenden Sie die entsprechende Option in der Systemsteuerung f r die Auswahl der Druckoptionen und des Net Ware Servers 2
150. server und den Warteschlangen angezeigt wird die Sie zuvor f r den GA 1120 definiert haben Bei der Auswahl des neuen NDS Baums wird automatisch die vorherige Auswahl berschrieben Wenn Sie einen neuen NDS Baum w hlen und Bindery Einstellungen vorhanden sind werden Sie in einer Meldung darauf hingewiesen dass diese gel scht werden Wenn Sie mit dem Festlegen der NDS Einstellungen fortfahren k nnen Sie die Bindery Einstellungen hinterher ersetzen Dr cken Sie die Taste Men falls Sie das Festlegen der NDS Einstellungen beenden wollen 4 21 Netzwerkeinstellungen Login f r Suche Ja Nein Nein W hlen Sie Nein wenn zum Durchsuchen des Baums kein Kennwort erforderlich ist Sie k nnen dann zum Druckserverobjekt wechseln W hlen Sie Ja wenn Ihr Netzwerk so organisiert ist dass Sie sich anmelden und ein Kennwort eingeben m ssen um im NDS Baum zum Druckserverobjekt zu wechseln Wenn Sie Ja w hlen werden Sie aufgefordert zum Benutzeranmeldeobjekt zu navigieren Zu Benutzeranmeldeobjekt navigieren Diese Option wird angezeigt wenn Sie f r die vorherige Option Ja ausgew hlt haben Dr cken Sie die Taste Eingabe und durchsuchen Sie den NDS Baum wie in den folgenden Abschnitten beschrieben NDS Baum Objektliste Die Suche nach dem Benutzeranmeldeobjekt beginnt in dem NDS Baum den Sie zuvor mit der Option NDS Baum w hlen ausgew hlt haben Verwenden Sie die Auf und die Abw
151. station und dem GA 1120 jedoch keine Vorteile Am Setup ndert sich durch einen solchen zwischen geschalteten Druckserver nichts wenn man davon absieht dass eine Client Maschine nicht ber einen eigenen Spool Bereich verf gt 2 20 Einrichten der Netzwerkserver GA 1120 DRUCKFUNKTIONALIT T AUF UNIX SYSTEMEN EINRICHTEN 1 Legen Sie die Einstellungen im Men Server Setup des GA 1120 fest Hinweise zum Zugriff auf das Setup Programm des GA 1120 finden Sie auf Seite 4 8 Legen Sie die Einstellungen im Men Netzwerk Setup des GA 1120 fest Geben Sie eine g ltige IP Adresse die Teilnetzmaske und die Gateway Adresse f r den GA 1120 ein Legen Sie die Einstellungen im Men Drucker Setup des GA 1120 fest Geben Sie die Warteschlange Drucken bzw Halten frei TCP IP F R KOMMUNIKATION MIT GA 1120 EINRICHTEN 1 Ein Supervisor mit root Berechtigung muss den GA 1120 in die IP Host Tabelle des Netzwerks oder eine andere Systemdatenbank f r Netzwerkdrucker einf gen Geben Sie in der Datei oder dem Dienstprogramm die das Ihr Netzwerk verwendet den Namen f r den fernen Drucker das Druckserverprotokoll die Warteschlange und die Spool Datei f r den zugeordneten GA 1120 Namen ein Stellen Sie den GA 1120 anderen Anwendern im Netzwerk als Drucker zur Verf gung F hren Sie den Befehl ping unter Angabe der IP Adresse oder des Host Namens aus um festzustellen ob die TCP IP Verbindu
152. ste gleichzeitig auch als L schtaste dient Das Kennwort darf maximal 19 Zeichen lang sein und Buchstaben und Ziffern in beliebiger Kombination enthalten Dr cken Sie die Taste Eingabe wenn die Eingabe korrekt ist Notieren Sie sich das Kennwort und bewahren Sie die Unterlagen an einem sicheren Ort auf HINWEIS Sie k nnen ein vergessenes Kennwort nur l schen indem Sie die System software neu installieren Neues Kennwort best tigen Geben Sie zur Best tigung das neue Kennwort nochmals ein Das Kennwort muss beim ersten und beim zweiten Mal exakt gleich eingegeben werden Ist dies nicht der Fall werden Sie aufgefordert die komplette Eingabe zu wiederholen Das neue Kenn wort tritt in Kraft wenn Sie die nderungen speichern und den GA 1120 neu starten Einstellungen f r Kennwortschutz Sie k nnen f r den GA 1120 Kennw rter festlegen ndern und l schen Mit diesen f r den Serverprozess spezifischen Kennw rtern werden andere Funktionen gesteuert als mit den Administrator und Operatorkennw rtern f r Windows NT 4 0 Notieren Sie sich die festgelegten Kennw rter und bewahren Sie diese Unterlagen an einem sicheren Ort auf Administratorkennwort Dieses Kennwort steuert den Zugang zum Setup Programm Die Administratorberechtigung schlie t die Operatorberechtigung ein Operatorkennwort Dieses Kennwort steuert den Zugang zu den Funktionen f r das Auftragsmanagement in den entsprechenden Tools Hinweis Weitere Information
153. t t 2 9 IPX SPX Abfrageintervall 5 18 Auswahl der Rahmentypen 4 18 Einstellungen 4 17 Protokolleinstellungen 4 17 bersicht der Einstellungen 4 13 IPX Netzwerk Novell 2 8 bis 2 14 J Java Unterst tzung f r Internet Browser 6 2 K Kalibrierung ber das Bedienfeld 4 7 Kennwort 4 33 I 6 Index Kennwort E Mail Setup 5 24 Kennw rter 7 4 Administratorberechtigungen 3 4 Administratorkennwort ndern 7 3 Bindery Druckserver 4 26 Druckserver 4 22 Festlegen 3 3 Fiery WebTools 3 5 f r Fiery WebSpooler 3 5 f r WebLink Zieladresse 3 5 NDS Baum 4 21 Novell Druckserver Bindery 4 26 Operatorberechtigungen 3 4 Kommentar Option SMB Drucken 5 20 Konfigurationsseite Beheben von Verbindungsproblemen A 9 Drucken 5 28 7 9 Drucken ber das Bedienfeld 4 6 Festlegen der gebundenen IPX Rahmentypen 4 18 Konfigurieren der Netzwerkserver NetWare 2 9 2 10 2 13 UNIX 2 20 Windows NT 2 3 2 6 Konfigurieren Farbserver im Bedienfeld 4 14 bis 4 43 von Windows Computer 5 1 bis 5 28 Vorbereiten 3 10 Konto Option 4 33 Kontrollfeld 4 3 4 4 L Laden von Zeichens tzen direkte Verbindung erforderlich 3 3 Login Namen eingeben Option 4 26 L schen des Auftragsprotokolls 4 43 5 4 Ipd TCP IP 2 18 Drucken 4 19 5 12 Setup bersicht 2 19 bis 2 21 LPD aktivieren Option 4 19 5 12 M Mac OS Computer in AppleTalk Netzwerken 1 5 unter Windows NT 2 2 Maximale Anzahl der Serververbindungen Bindery 4 24 Mehrere Bindery Ser
154. t 4 22 Druckserverkennwort eingeben Option 4 26 4 27 Druckstatus Bildschirm im Bedienfeld 4 4 Druckverbindungen 3 2 E Einrichten der NDS Verbindung 2 12 Einstellungen Bildschirme 4 9 E Mail Dienste aktivieren Option 4 32 5 23 E Mail Setup 4 32 Entfernen Bindery Dateiserververbindung 4 28 Entfernen eines Bindery Servers 4 24 4 28 Erneutes Drucken von Auftr gen 3 2 Ethernet 1 10 Anschluss Setup 4 14 Netzwerk 2 8 Rahmentypen 5 9 Ethernet aktivieren Option 4 14 5 6 Ethernet Geschwindigkeit Option 4 14 5 6 Ethernet Setup im Netzwerk Anschluss Setup 5 6 Ethernet Setup ber das Bedienfeld 4 13 Ethernet Geschwindigkeit 4 14 im Anschluss Setup 4 14 im Protokoll Setup 4 15 F Farbeinstellungen 4 38 Farbserver Bedienfeld 4 2 Benennen 4 10 5 3 Kontrollfeld 4 2 Netzschalter 1 10 Netzwerkinstallation bersicht 1 3 R ckansicht mit Anschl ssen 1 10 Setup siehe Setup Sicherstellen und Verbessern der Leistung 7 10 Farbtabellen 4 6 Farbwiedergabe Option 4 39 Fehlerbehebung Command WorkStation Verbindungsprobleme A 9 Drucker nicht gefunden in Auswahlliste der Fiery Dienstprogramme A 9 Drucker nicht gefunden TCP IP oder IPX A 7 Setup ber das Bedienfeld A 1 Verbindung zum Drucker schl gt fehl A 7 Fehlermeldungen 4 37 A 1 beim Setup A 1 beim Start A 4 Es wurde keine AppleTalk Zone gefunden 4 15 Laufzeitfehler A 7 NetWare A 4 Festplattenspeicher 7 10 Fiery E Mail Anwender Option 4 33 Fiery E Mail Dom ne
155. t Workstation ausf hren m ssen In der ersten Tabelle finden Sie Informationen ber das Einrichten von NDS Verbindungen und in der zweiten Tabelle ber das Einrichten von Bindery Verbindungen F hren Sie zuerst die Schritte in der linken Spalte und anschlie end die Schritte in der mittleren und in der rechten Spalte aus 2 11 GA 1120 in NetWare 3 x 4 x oder 5 x Netzwerken Konfigurieren einer NDS Verbindung Abk rzungen FS Dateiserver PS Druckserver PQ Druckerwarteschlange auf NetWare Server Auf NDS FS Mit NETADMIN NDS PQs erstellen NDS Drucker erstellen und PQs zuweisen PS erstellen und dem Drucker zuweisen Anwender der PQs konfigurieren ber Anwendung Command WorkStation Anschluss Setup Ethernet Setup Protokoll Setup IPX SPX Setup Rahmentypen ausw hlen Service Setup PServer und NDS Setup Root ausw hlen Zu PS navigieren Root f r PQ angeben optional Abfrageintervall angeben Auf Client Workstation Anwendersoftware installieren Zum Drucken Verbindung zu PQ herstellen die Sie auf dem NetWare FS eingerichtet haben passend zum im Men NDS Setup ausgew hlten PS Zum Ausf hren der Fiery Dienstprogramme Verbindung zum GA 1120 konfigurieren Konfigurieren einer Bindery Verbindung Auf Bindery FS Mit PCONSOLE Net Ware FS w hlen bis zu 8 F r jeden FS PS konfigurieren PQ konfigurieren Anwender der PQs konfigurieren
156. t gem der Bedienungsanleitung installiert und verwendet kann dies zu sch dlichen St rungen des Funkverkehrs f hren Der Betrieb dieses Ger ts in einem Wohngebiet kann st rende Interferenzen verursachen in diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet die Interferenzen auf eigene Kosten zu beseitigen Industry Canada Class A Notice This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES 003 Avis de Conformation Classe A de P Industrie Canada Cet appareil num rique de la Classe A est conforme la norme NMB 003 du Canada Einhaltung der RFI Bestimmungen Dieses Ger t wurde sowohl einzeln als auch in einer Anlage die einen normalen Anwendungsfall nachbildet auf die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen g 8 8 g gepr ft Es ist jedoch m glich dass die Funkentst rbestimmungen unter ung nstigen Umst nden bei anderen Ger tekombinationen nicht eingehalten werden F r die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen einer gesamten Anlage in der dieses Ger t betrieben wird ist der Betreiber verantwortlich F r die Einhaltung der betreffenden Bestimmungen kommt es darauf an dass abgeschirmte Kabel verwendet werden F r die Beschaffung entsprechender Kabel ist der Betreiber verantwortlich Softwarelizenzvereinbarung LESEN SIE DIE FOLGENDEN BESTIMMUNGEN UND BEDINGUNGEN DIESER LIZENZVEREINBARUNG AUFMERKSAM DURCH BEVOR SIE DIESE SOFTWARE BENUTZEN NEHMEN SIE DIESE SOFTWARE NICHT IN BETRIEB WENN SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN UND BED
157. teht der Begriff Windows 9x f r das Betriebssystem Windows 98 Zum Lieferumfang des GA 1120 geh rt die Unterst tzung der Fiery WebTools sowie der Anwendung Command WorkStation mit der Sie als Operator die Auftr ge f r den GA 1120 an zentraler Stelle steuern und verwalten k nnen In diesem Hand buch wird davon ausgegangen dass ein Operator die zentrale Auftragsverwaltung bernimmt auch wenn dies in bestimmten Umgebungen nicht der Fall ist Kopiererspezifische Netzwerk und Administratorfunktionen werden im Druck handbuch und in den Release Informationen erl utert Aufbau dieses Handbuchs Das Handbuch befasst sich mit den folgenden Themen e Basiskonfiguration des GA 1120 zur Unterst tzung der Druckfunktionalit t in AppleTalk TCP IP und IPX Netzwerken Novell e Verwalten der Druckvorg nge im Netzwerk xii Einf hrung Konfigurieren von Novell und Windows NT 4 0 2000 Servern sowie UNIX Systemen im Hinblick auf die Druckfunktionalit t des GA 1120 Einsatz des GA 1120 in heterogenen Netzwerkumgebungen Hinweis Die Anleitungen in diesem Handbuch ersetzen nicht die T tigkeit eines Netzwerktechnikers Dieses Handbuch ist wie folgt gegliedert In Kapitel 1 werden die unterst tzten Netzwerkkonfigurationen und die Netzwerk anschl sse des GA 1120 beschrieben Kapitel 2 enth lt Richtlinien und Tipps zum Einrichten von Windows Servern und UNIX Systemen f r das Drucken mit dem GA 1120 sowie zur Verwendung d
158. ten Fehlende Verbindung der Anwendung Command WorkStation zum GA 1120 Tritt beim Aufbau der Verbindung zum GA 1120 ein Problem auf wird eine Fehler meldung angezeigt Das Problem kann auftreten wenn e der GA 1120 erstmals eingeschaltet wird e der GA 1120 neu gestartet wird e Sie nderungen vornehmen die sich auf den Servernamen auswirken ohne die Verbindung zum Server entsprechend neu zu konfigurieren Die M glichkeiten zur Behebung dieser Fehlersituation sehen wie folgt aus die Schritte sind ggf in der unten angegebenen Reihenfolge auszuf hren Die Verbindung wird m glicherweise von einer Workstation im Netzwerk gest rt die ber die Fiery Dienstprogramme oder die Fiery WebTools Statusinformationen abfragt Beenden Sie diese ferne Anwendung und versuchen Sie danach erneut die Verbindung herzustellen F hren Sie einen Neustart der Anwendung Command WorkStation aus und versuchen Sie die Verbindung neu herzustellen A 10 Fehlerbehebung e berpr fen und korrigieren Sie ggf die Konfiguration der Verbindung oder l schen Sie die Datei Efinl ini und wiederholen Sie die Konfiguration der Verbindung von Anfang an Die Anleitung dazu finden Sie im Softwareinstallationshandbuch Unter Windows 9x Me befindet sich die Datei Efinl ini im Verzeichnis Windows Unter Windows NT 4 0 2000 XP befindet sich die Datei im Verzeichnis WinNT e F hren Sie einen Neustart des GA 1120 durch Weitere Hinwe
159. tokolle unterst tzt werden schaltet er f r den Empfang eines Druckauftrags automatisch auf das korrekte Netzwerkprotokoll um Wenn zwei Netzwerkanschl sse aktiviert sind k nnen Auftr ge zugleich ber s mtliche Anschl sse empfangen werden Sie k nnen die folgenden Netzwerkeinstellungen anzeigen und festlegen e Karten und Anschlussadapter Mit dieser Option k nnen Sie die Einstellungen der derzeit konfigurierten Netzwerkadapter und anschl sse anzeigen e Protokolle AppleTalk IPX SPX und TCP IP e Druckdienste Zu den unterst tzten Druckdiensten geh ren LPD ber TCP IP Net Ware PServer SMB Windows HTTP WWW IPP und Port 9100 e E Mail Dienste Hiermit k nnen Sie die Fiery E Mail Dienste festlegen 5 6 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Einstellungen f r Adapterkarten und Anschl sse Fiery Setup 127 Server Drucker Neustart Abbrechen l Speichern Anschlusseinstellungen Ethernet Ethernet aktivieren Aktivieren Sie diese Option wenn der GA 1120 in ein Ethernet Netzwerk integriert werden soll bertragungsgeschwindigkeit W hlen Sie Autom erkennen f r ein heterogenes Netzwerk oder w hlen Sie die Geschwindigkeit mit der der GA 1120 mit den Computern im Netzwerk kommunizieren soll 10 MBit s oder 100 MBit s 5 7 Netzwerk Setup Einstellungen f r Protokolle Fiery Setup 127 Drucker Neustart Abbrechen Speichern
160. ts Stellen Sie vor dem Drucken die Verbindung zum Druckserver her und w hlen Sie den GA 1120 aus Klicken Sie mit der rechten Maustaste und w hlen Sie ffnen W hlen Sie Ja wenn Sie gefragt werden ob Windows den Drucker einrichten soll Windows 2000 XP Clients Installieren Sie vor dem Drucken den Druckertreiber von der CD ROM mit der Anwendersoftware und konfigurieren Sie den Anschluss Nachdem der Drucker aktiviert wurde k nnen die Anwender ihn auf ihren Client Workstations im Fenster Drucker einrichten Seitenformat bzw Drucken ihrer Anwendung ausw hlen Anwender haben die M glichkeit Druckoptionen f r eigene Auftr ge zu ndern Die Druckereigenschaften werden jedoch grau angezeigt d h sie k nnen nicht ge ndert werden Wird auf einem Client der Befehl Drucken gew hlt wird der Druckauftrag an den Windows NT 4 0 2000 Druckserver und von dort an die aktivierte Druckverbindung auf dem GA 1120 geleitet Auf der Client Work station wird dieser Auftrag im Druck Manager aufgelistet F r den Administrator ist der Auftrag im Druckerfenster des GA 1120 innerhalb des Druck Managers auf dem Windows NT 4 0 2000 Druckserver sichtbar 2 7 GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP Konfigurieren von Windows Computern ohne Windows NT 4 0 Server Auch wenn im Netzwerk kein Windows NT 4 0 2000 Server vorhanden ist k nnen Windows 9x Me und Windows NT 4 0 2000 XP Workstations auf dem GA
161. uch Dies ist ein generisches Adressbuch das haupts chlich f r das Scannen per E Mail verwendet wird Dieses Adressbuch wird nur f r zu versendende E Mails verwendet Admin Administratoradressbuch Dieses Adressbuch beinhaltet Anwender mit Administratorberechtigung Als Anwender mit Administratorberechtigung k nnen Sie das Adressbuch ndern das aktuelle Adressbuch vom GA 1120 abrufen Auftr ge abbrechen und den Status von Auftr gen abfragen Print Druckadressbuch Dieses Adressbuch beinhaltet Anwender mit Druck berechtigung Nur Anwender deren E Mail Adressen sich im Druckadressbuch befinden sind dazu berechtigt Auftr ge per E Mail an den GA 1120 zu senden Nicht berechtigte Anwender erhalten per E Mail eine Antwort dass ihr Auftrag vom GA 1120 nicht zum Drucken angenommen wurde Mit dem E Mail Dienst kann der Administrator dar ber hinaus auch das Adressbuch berschreiben neue Adressen hinzuf gen Adressen l schen und die momentan auf dem GA 1120 befindlichen Adressen abrufen Wenn ein Druckauftrag per E Mail gesendet wird pr ft der GA 1120 zun chst das Druckadressbuch Wenn die E Mail Adresse des Anwenders nicht im Druckadtress buch gefunden wird wird der Auftrag nicht gedruckt Stattdessen erh lt der Anwender eine E Mail mit der Nachricht dass der Druckauftrag nicht angenommen wurde Im Druckadressbuch ist das Standardplatzhalterzeichen gespeichert Hierdurch kann jeder Anwender Druckauftr ge an den GA 11
162. ucken mit Statusinformationen f r den GA 1120 zu sehen In dieser Situation k nnen Sie mit der Taste Men das Men Funktionen ffnen um weitere Aktionen auszuf hren siehe Seite 4 6 Solange ein Auftrag verarbeitet oder gedruckt wird werden beim Dr cken dieser Taste die verf gbaren Bildschirme im Wechsel angezeigt Bildschirm Warnung Bildschirm Drucken 4 4 Konfiguration im Bedienfeld Taste Eingabe Mit dieser Taste k nnen Sie die gerade angezeigte Men option ausw hlen und zum n chsten Bildschirm wechseln Taste Mit dieser Taste k nnen Sie einen Vorgang abbrechen und Abbrechen von den aktiven Bildschirmen zum Bildschirm Funktionen bzw Bereit wechseln Kontrollfeld Auf dem Kontrollfeld k nnen Angaben zum Status des GA 1120 und Men optionen angezeigt werden Dar ber hinaus k nnen Sie Informationen zu den Setup Optionen ansehen und bearbeiten Im Statusbereich in der letzten Zeile des Kontrollfelds werden die Bezeichnung des aktuellen Bildschirms und eine Leiste mit Symbolen angezeigt Darin wird das Symbol f r die Aktivit t hervorgehoben die momentan vom GA 1120 ausgef hrt wird Beachten Sie dass nur die Symbole angeboten werden auf die Sie im Einzelfall zugreifen k nnen Mit der Taste Men k nnen Sie die verf gbaren Bildschirme im Wechsel anzeigen Die folgenden Bildschirme werden unterst tzt Tritt bei der Verarbeitung oder beim Drucken eines Auftrags ein Fehler auf erschei
163. uckserver f r die Verwaltung der GA 1120 Auftr ge definiert Verwenden Sie diese Option um den Druckserver zu ndern der dem GA 1120 zugeordnet ist Dateiserver w hlen Dateiservername W hlen Sie in der Liste der verbundenen NetWare Dateiserver den Server dessen Druckserver Sie ndern wollen NetWare Druckserver Liste der Druckserver auf ausgew hltem Dateiserver W hlen Sie den Namen des Druckservers den Sie verwenden wollen Dieser Druck server leitet die Auftr ge von Rechnern in IPX Netzwerken an den GA 1120 weiter Wenn Sie zum Untermen Bindery Setup zur ckkehren wollen ohne dass die nderungen wirksam werden dr cken Sie die Taste Men Druckserverkennwort eingeben Diese Option erscheint nur wenn f r die Anmeldung beim NetWare Druckserver ein Kennwort erforderlich ist Geben Sie das Kennwort f r den Druckserver ein Das Men Bindery Setup wird wieder angezeigt Sie k nnen Verbindungen ndern weitere Bindery Einstellungen w hlen oder die Bindery Einstellungen beenden 4 28 Konfiguration im Bedienfeld Netzwerk Setup Dienste Setup PServer Setup Bindery Setup vvv v Dateiserver l schen Support l schen f r Dateiservername Hiermit k nnen Sie einen verbundenen NetWare Dateiserver ausw hlen um die Verbindung zu diesem Server zu trennen In einer Meldung werden Sie darauf hingewiesen wenn die Verbindung getrennt wurde Danach erscheint wieder das Men Bindery Setup Dr
164. uckserver finden Sie m ssen einen Druckserver und eine Warteschlange f r jeden NetWare Dateiserver konfigurieren der GA 1120 Auftr ge akzeptieren soll siehe Seite 2 10 Beliebiger Bildschirm im Men Bindery Setup Es wird ein Novell Fehlercode zusammen mit einer Meldung angezeigt Novell NetWare hat einen Fehler gemeldet In der Anwen dung Command WorkStation erscheint eine Fehler nummer sowie eine kurze Erl uterung F r die h ufigsten Fehlerursachen siehe folgende Tabelle erscheint ein Bildschirm der es Ihnen erm glicht die Aktion zu wiederholen die zu dem Fehler f hrte z B Hinzuf gen eines Servers Falls dies nicht m glich ist werden Sie aufgefordert den Novell Administrator zu verst ndigen damit dieser Fehlerbehebungsma nahmen im Netzwerk ausf hrt Weitere Hinweise zu Novell Fehlercodes finden Sie in der Net Ware Dokumentation A 5 Fehlerbehebung Beim Konfigurieren der IPX Verbindung Novell im Zuge des GA 1120 Setup wird das Netzwerk nach Novell Dateiservern und Baumstrukturen abgefragt wobei zu den gefundenen Servern tempor re Verbindungen hergestellt werden Ist der Zugang als Gast m glich d h wird die entsprechende Einstellung aktiviert wird von dieser M glichkeit Gebrauch gemacht Andernfalls werden Sie aufgefordert sich ber die Anwendung Command WorkStation anzumelden Wenn der ausgew hlte NetWare Dateiserver nicht ber den Account guest verf gt
165. ufen oder wurde vom Net Ware Supervisor deaktiviert Ma nahme Richten Sie f r das Setup den Account guest auf dem Net Ware Server ein Melden Sie sich in einem anderen Account an ndern Sie im Bildschirm Login Namen eingeben den Standardnamen guest auf supervisor oder einen anderen g ltigen Login Namen Wenn Sie aufgefordert werden das Kennwort einzugeben geben Sie das korrekte Kennwort f r den angegebenen Account ein 222 Das Login beim Server ist nicht m glich Das Kennwort zum Login Namen ist abge laufen Die Verbindung zum Dateiserver wurde herge stellt das Login beim Datei oder beim Druck server schlug aber fehl da das Kennwort f r den Account bzw f r den benannten Druckserver abgelaufen ist W hlen Sie einen anderen Account oder einen anderen Druckserver Nach dem Fehler erscheint der Bildschirm Dateiserver Login falls das Login beim Dateiserver fehlschlug oder Net Ware Druckserver falls das Login beim Druck server fehlschlug Mit der Taste Men kehren Sie zum Men PServer Setup zur ck 252 Das Login beim Server ist nicht m glich Den verwendeten Account gibt es nicht Die Verbindung zum Dateiserver wurde herge stellt das Login schlug aber fehl da der benutzte Account auf dem Dateiserver nicht existiert W hlen Sie einen anderen Account Nach dem Fehler erscheint der Bildschirm Dateiserver Login Mit der Taste Men kehr
166. ugriff auf das Setup Programm 4 2 Beenden des Setup Programms im Bedienfeld 4 43 Benennung des Farbservers 4 10 A 7 Berechtigungen eines Gasts ohne Kennwort f r WebSpooler 3 5 Berechtigungsebenen 3 7 Festlegen 3 1 Szenarien 3 6 Betriebsanzeige Bedienfeld 4 3 Bindery Einstellungen auf dem Farbserver 4 24 bis 4 28 Bindery Server Definition 2 8 Emulationsmodus 2 8 4 19 5 12 Konfigurieren des Bindery Kontexts 2 12 bis 2 14 Verbinden 4 25 5 15 Bindery Setup Anforderungen f r Net Ware Server 4 24 auf dem Farbserver 5 15 Entfernen von Bindery Verbindungen 4 28 5 17 Hinzuf gen von Bindery Verbindungen 4 25 5 15 Bindery Setup beenden 4 28 4 34 Beschreibung 4 24 Bis Fehler drucken Option 4 38 BOOTP 4 15 4 16 Broker NDPS Druck 2 15 I 3 Index C Client Setup Drucken im Netzwerk 2 5 bis 2 6 2 13 bis 2 17 Fiery WebTools 6 2 bersicht 1 2 CMYK Simulationsprofil Option 4 39 CMYK Simulationsverfahren Option 4 40 Command WorkStation xi Probleme bei der Verbindung zum Farbserver A 9 Courier Substitution Option 4 37 5 27 Courier Zeichensatz Substitution mit 4 37 5 27 D Dateiserver 5 16 5 17 Dateiserver hinzuf gen Bindery Einstellungen 4 24 4 25 5 16 Dateiserver l schen Option 4 28 Dateiserver w hlen Option 4 25 Dateiserver Bindery 5 16 Dateiserverkennwort Bindery 4 26 Dateiserver Login Option 4 26 Datum Option 4 10 5 3 DHCP 4 15 4 16 Diagnose starten Men option im Bedienfeld 4 7 Diagr
167. ument k nnen ohne Vorank ndigung ge ndert werden und stellen keine Verpflichtung seitens der Electronics for Imaging Inc dar Die in vorliegender Ver ffentlichung beschriebene Software wird auf der Grundlage einer Lizenz geliefert und darf ausschlie lich gem den Bedingungen der entsprechenden Lizenz verwendet und kopiert werden F r dieses Produkt k nnen ein oder mehrere der folgenden US Patente gelten 4 500 919 4 837 722 5 212 546 5 343 311 5 424 754 5 467 446 5 506 946 5 517 334 5 537 516 5 543 940 5 553 200 5 615 314 5 619 624 5 625 712 5 666 436 5 760 913 5 818 645 5 835 788 5 867 179 5 959 867 5 970 174 5 982 937 5 995 724 6 002 795 6 025 922 6 041 200 6 065 041 6 112 665 6 122 407 6 134 018 6 141 120 6 166 821 6 185 335 6 201 614 6 215 562 6 219 659 6 222 641 6 224 048 6 225 974 6 226 419 6 238 105 6 239 895 6 256 108 6 269 190 6 289 122 6 292 270 6 310 697 6 327 047 6 327 050 6 327 052 RE36 947 D406 117 D416 550 D417 864 D419 185 D426 206 D439 851 D444 793 Warenzeichen ColorWise EDOX EFI Fiery das Fiery Logo Fiery Driven und RIP While Print sind eingetragene Warenzeichen der Electronics for Imaging Inc die in den USA und einigen anderen L ndern durch Copyright urheberrechtlich gesch tzt sind Das eBeam Logo das Electronics for Imaging Logo das Fiery Driven Logo das Splash Logo AutoCal ColorCal Command WorkStation DocBuilder DocBuilder Pro DocStream eBeam E
168. ung verdeutlicht Eine vom GA 1120 ausgehende Linie mit einer Pfeilspitze besagt dass zugleich andere Netzwerktypen im Einsatz sein k nnen In den Diagrammen werden die Protokolle wie folgt dargestellt u IPX Novell up AppleTalk x ee Andere TCP IP Ip nbt oder http 1 5 Schematische Darstellung der Netzwerkintegration Mac OS Umgebung mit AppleTalk Konfiguration siehe 1 Mac OS Computer Softwareinstallationshandbuch 2 Fiery Setup Kapitel 4 GA 1120 in Kopierer eingebaut T TCP IP http f r Fiery WebTools 1 Mac OS Computer 1 Mac OS Computer k nnen direkt drucken Mac OS Computer 1 Drucken im Netzwerk Mac OS Computer k nnen mithilfe von AppleTalk direkt drucken F r die Fiery Dienstprogramme Die Fiery Dienstprogramme k nnen mithilfe von AppleTalk verwendet werden F r die ColorWise AppleTalk Protokoll Pro Tools und Fiery Link ist TCP IP erforderlich F r die Fiery WebTools Fr Ein Mac OS Computer mit geladenem TCP IP TCP IP Protokoll http 1 6 Integration ins Netzwerk Windows Computer in Novell Umgebung Konfiguration siehe 1 NetWare Server 2 GA 1120 Einstellungen 3 NetWare Client 4 Windows Computer mit SPX Windows Computer NetWare Client II a Windows Computer NetWare Client p J T al IPX Protokoll un SPX Protokoll TCP IP oder AppleTalk m glich Seite 2 14 Kapitel 4 Softwareinstallati
169. ungen bestm glich nutzen Stellen Sie nur die Verbindungen zur Verf gung die tats chlich ben tigt werden Der GA 1120 fragt alle bereitgestellten Verbindungen nach Auftr gen ab selbst wenn diese inaktiv sind Stimmen Sie das Net Ware Abfrageintervall sowie die Anzahl der Warte schlangen oder Verbindungen auf die Druckanforderungen ab Pr fen Sie zur Verf gung gestellte Verbindungen durch Drucken der Konfigurations seite Trennen Sie Verbindungen die nicht ben tigt werden Im Bedarfsfall k nnen Sie diese Verbindungen jederzeit m helos wiederherstellen e Verschieben Sie das Drucken von Auftr gen die nicht dringlich sind auf einen Zeit punkt an dem der Netzwerkverkehr bzw die Druckauslastung gering ist Wiederholt anfallende Druckauftr ge und Auftr ge mit niedriger Priorit t k nnen in die Warteschlange Halten gestellt werden Wenn der Netzwerkverkehr gering ist kann der Administrator oder ein Anwender mit entsprechender Berechtigung mithilfe der Tools f r das Auftragsmanagement die gew nschten Auftr ge zum Drucken aus der Warteschlange Halten in die Warteschlange Drucken verschieben oder kopieren e Reduzieren Sie die bidirektionale Kommunikation auf ein Minimum Die Fiery Dienstprogramme f hren bei h ufiger Aktualisierung der Informationen zu einer erh hten bidirektionalen Kommunikation Mit der Zahl der Anwender die diese Dienstprogramme auf Rechnern im Netzwerk ausf hren steigt daher die Be
170. up enth lt drei Untermen s in denen Sie die Anschluss typen Protokolle und Netzwerkdienste w hlen k nnen Sie m ssen das Men Anschluss Setup ffnen und mindestens einen Anschluss aktivieren Wenn Sie einen Men eintrag aktivieren werden Sie aufgefordert einen Wert einzu 8 g geben Ggf vorhandene Standardwerte werden in eckigen Klammern angezeigt Sie m ssen die Netzwerkeinstellungen nur f r die Netzwerksysteme festlegen die in Ihrer Umgebung verwendet werden Falls sich die Netzwerkmodalit ten ndern k nnen Sie die Netzwerkeinstellungen jederzeit nachtr glich modifizieren Wenn Sie den GA 1120 so konfigurieren dass verschiedene Netzwerkprotokolle unterst tzt werden schaltet er f r den Empfang eines Druckauftrags automatisch auf das korrekte Netzwerkprotokoll um Die verf gbaren Netzwerktypen und die Men s in denen Sie die Einstellungen ausw hlen m ssen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst 4 13 Netzwerkeinstellungen Netzwerk oder Verbindungstyp AppleTalk ber Ethernet Anschluss Setup Protokoll Setup Dienste Setup Ethernet Setup AppleTalk Setup AppleTalk PAP wird automatisch aktiviert TCP IP ber Ethernet Ethernet Setup TCP IP Setup Ethernet Setup LPD Setup Web Dienste Setup Windows Setup Port 9100 Setup IPP Setup Windows 9x Me 2000 XP IPX SPX ber Ethernet Ethernet Setup IPX SPX Setup PServer Setup f r NDS und oder Bindery
171. v Diensteeinstellungen PServer ist ein in den GA 1120 integriertes Programm das alle Novell Druckwarte schlangen verwaltet die Sie den Novell Druckservern f r den GA 1120 zugewiesen haben Wenn Sie PServer Setup w hlen und PServer aktivieren k nnen Sie NDS Novell Directory Services und oder Bindery Einstellungen festlegen NDS wird mit NetWare 4 x 5 x verwendet die Bindery Services werden mit NetWare 4 x 5 x im Bindery Emulation Modus verwendet LPD Einstellungen LPD aktivieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die lpd Druckfunktionalit t aktivieren m chten Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Einrichten des GA 1120 in TCP IP Netzwerken auf Seite 2 19 PServer Einstellungen PServer aktivieren Ja Nein Nein W hlen Sie Ja wenn der GA 1120 mit einem Novell Netzwerk verbunden ist W hlen Sie NDS Setup wenn Ihr Netzwerk Net Ware 4 x 5 x im nativen Modus verwendet W hlen Sie Bindery Setup wenn Ihr Netzwerk Net Ware 4 x 5 x im Bindery Emulation Modus verwendet Wenn sowohl NDS als auch die Bindery Services verwendet werden m ssen Sie die NDS Einstellungen zuerst festlegen Bei umgekehrter Festlegung berschreiben die NDS die Bindery Einstellungen Denken Sie daran wenn in Ihrem Netzwerk sowohl NDS und die Bindery Services als auch NetWare 4 x 5 x Server im Bindery Emulation Modus verwendet werden dass der GA 1120 den NDS und den Bindery Serv
172. ver verbinden 4 24 Meldungen siehe Fehlermeldungen Men Funktionen Bedienfeld 4 5 4 6 N NDPS Novell Distributed Print Services 2 14 NDPS Manager 2 14 NDS Novell Directory Services 2 12 4 19 5 12 Aktivieren 4 20 Anforderungen f r Setup 4 20 Definition 2 8 Druckwarteschlangen Teilbaum 4 23 Einrichten auf Farbserver 4 20 bis 4 23 NDS aktivieren Option 4 20 5 13 NDS Baum Kennwort 4 21 Navigieren 4 20 4 21 Zu Benutzeranmeldeobjekt navigieren 4 21 Zu Druckserver navigieren 4 22 Zu Druckwarteschlangen navigieren 4 22 NDS Baum w hlen Option 4 20 NDS Einstellungen 4 20 I 7 Index NETADMIN 2 11 NETBEUI 1 7 Net Ware Bindery Services 4 19 Bindery und NDS im gleichen Netzwerk 4 19 Directory Services 4 19 5 12 Druckserver Abfrageintervall 4 29 Einrichten des Netzwerks ber das Bedienfeld 4 19 Fehlermeldungen A 4 A 6 NDS Novell Directory Services 2 12 NetWare Print Console 2 13 Net Ware Dateiserver Bindery Ausw hlen zum ndern 4 27 Einrichten mehrerer Server 4 24 Suchen verf gbarer Server 4 25 Trennen der Verbindung 4 28 Verbinden 4 24 4 25 Net Ware Druckserver Abfrageintervall 4 29 NetWare Druckserver Bindery 4 26 4 27 ndern der Auswahl 4 24 4 27 Kennwort 4 26 Verbinden 4 26 4 27 Net Ware Server Abfrageintervall 4 29 Net Wise unterst tzte Netzwerkumgebungen 2 8 Netzwerk AppleTalk 1 5 Installation bersicht 1 3 Installationsdiagramme 1 2 bis 1 9 IPX Novell 1 3 1 4 1 6 Kabel 3 1
173. versuchen soll die Verbindung zu jedem E Mailserver herzustellen bevor er meldet dass keine Verbindung aufgebaut werden kann Netzwerk Setup Dienste Setup 4 34 Konfiguration im Bedienfeld Abrufintervall Sek 1 3600 15 Wenn Sie mit der vorhergehenden Option die automatische Pr fung auf neue E Mails aktiviert haben k nnen Sie mit dieser Option angeben in welchem Intervall in Sekunden der GA 1120 die Pr fung durchf hren soll Maximalgr e f r Scandatei 0 15000 1000 Mit dieser Option geben Sie die Maximalgr e f r einen Scan an der vom GA 1120 als Anlage einer E Mail versendet werden soll Wenn eine Scandatei diese Maximal gr e berschreitet wird anstelle der Datei automatisch eine URL gesendet Dienste Setup Ende Sie gelangen zur ck zum Men Netzwerk Setup Schlie en Sie das Men Netzwerk Setup nderungen sichern Ja Nein Ja W hlen Sie Ja wenn Sie die vorgenommenen nderungen speichern m chten w hlen Sie Nein um zum Hauptmen zu gelangen ohne die nderungen beizubehalten Druckereinstellungen Mit den Optionen im Men Drucker Setup legen Sie die Druckverbindungen und das Druckverhalten eines bestimmten Ausgabeger ts fest Weitere Hinweise zu den Druckverbindungen des GA 1120 finden Sie auf Seite 3 2 DRUCKEREINSTELLUNGEN FESTLEGEN W hlen Sie Drucker Setup im Hauptmen Legen Sie die Einstellungen entsprechend den spezifischen Druc
174. vieren Ja Nein Ja W hlen Sie Ja damit dem GA 1120 die Ethernet IP Adresse automatisch durch Suchen im Netzwerk zugeordnet wird Die IP Adresse kann abh ngig vom verwen deten Netzwerk und dem in der folgenden Option ausgew hlten Protokoll DHCP BOOTP oder RARP variieren W hlen Sie Nein um dem GA 1120 eine statische unver nderliche IP Adresse zuzuweisen Mit der Auswahl Nein gehen Sie weiter zur Option IP Adresse mit der Sie eine IP Adresse manuell festlegen Protokoll w hlen DHCP BOOTP RARP DHCP Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie f r die Option Autom IP Konfiguration aktivieren die Einstellung Ja w hlen W hlen Sie das Netzwerkprotokoll ber das der GA 1120 nach der IP Adresse suchen soll Bei DHCP und bei BOOTP erh lt der GA 1120 die Ethernet IP Adresse und die Teilnetzmaske automatisch RARP liefert dagegen nur die Ethernet IP Adresse Je nach Netzwerk wird dem GA 1120 nach einem Neustart m glicherweise eine andere Adresse zugewiesen Beim Protokoll DHCP kann dem GA 1120 sogar ohne Neustart eine andere Adresse zugeordnet werden Vergewissern Sie sich daher dass das Netzwerk f r das jeweils gew hlte Protokoll richtig konfiguriert ist Autom Gateway Adresse Ja Nein Ja Mit dieser Option k nnen Sie die Gateway Adresse zum Drucken ber TCP IP auto matisch abrufen Diese Option wird nur angezeigt wenn Sie DHCP oder BOOTP als Protokoll ausgew hlt haben siehe vorhergeh
175. w hlen Druckinfo drucken Hiermit legen Sie fest ob am Ende jedes Auftrags eine Informa tionsseite mit einer bersicht ber den Auftrag gedruckt werden soll Wenn Sie diese Option aktivieren wird nach jedem Auftrag eine Seite mit folgenden Informationen gedruckt Name des Anwenders Dokumentname Name des Servers Zeitpunkt der Druckausgabe Anzahl der gedruckten Seiten und Auftragsstatus Kam es bei der Druck ausgabe zu einem PostScript Fehler und wurde die Option Drucken bis PS Fehler aktiviert wird anstelle der Statusangaben die PostScript Fehlermeldung gedruckt Courier Substitution Hiermit legen Sie fest ob nicht verf gbare Zeichens tze in der Druckausgabe durch die Schriftart Courier ersetzt werden sollen Wenn Sie diese Option deaktivieren werden Druckauftr ge mit Zeichens tzen die auf der GA 1120 Festplatte nicht verf gbar sind nicht gedruckt In diesem Fall kommt es zu einem PostScript Fehler Diese Option hat keine Relevanz f r PDF Dateien Bei PDF Dateien erfolgt die Zeichensatzsubstitution automatisch Drucken bis PS Fehler Hiermit k nnen Sie angeben ob der GA 1120 bei einem PostScript Fehler den druckbaren Teil eines Auftrags drucken soll Im Normalfall sollten Sie diese Option deaktivieren Wenn Sie diese Option deaktivieren wird ein Auftrag bei einem PostScript Fehler ganz abgebrochen Der bis zum PostScript Fehler verarbeitete Teil eines Auftrags wird jedoch zusammen mit den PostScript Fehlerinformati
176. w rter im Bedienfeld Einstellungen f r Kennwortschutz L schen der Serverdaten des GA 1120 Verwalten von Adressb chern Drucken der Konfigurationsseite ber das Bedienfeld DIALA AO Q Sicherstellen der optimalen Serverleistung des GA 1120 Ausschalten Booten und Starten des GA 1120 Ausschalten und Booten des Fiery X3e Neustart des GA 1120 Fehlerbehebung Fehlerbehebung f r GA 1120 Fehler beim Setup im Bedienfeld Laufzeitfehler Index Einf hrung xi Aufbau dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Personen die f r die Integration und die Konfigu ration des TOSHIBA GA 1120 in Netzwerkumgebungen mit Desktop Rechnern zust ndig sind Nachdem der TOSHIBA GA 1120 und die Client Workstations im Netzwerk eingerichtet wurden steht der TOSHIBA GA 1120 als vernetzter hoch leistungsf higer Drucker zur Verf gung In diesem Handbuch wird die Konfiguration von Netzwerkservern und Clients f r den Einsatz mit dem TOSHIBA GA 1120 sowie die Installation der Anwendersoftware und die Einrichtung des Druckbetriebs auf Windows und Mac OS Computern beschrieben Allgemeine Informationen ber Ihr Ausgabeger t Ihren Computer Ihre Anwendungssoftware und das Netzwerk finden Sie in der Dokumentation des jewei ligen Produkts HINWEIS Der Begriff GA 1120 steht in diesem Handbuch f r den TOSHIBA GA 1120 In den Abbildungen wird der Begriff Aero f r den GA 1120 benutzt In diesem Handbuch s
177. wendung Command WorkStation nicht aktiv und nicht mit dem Server verbunden ist 4 3 GA 1120 Bedienfeld Sicherheitshinweise Das Kontrollfeld des GA 1120 ist eine Fl ssigkristallanzeige LCD Anzeige mit zerbrechlicher Glasabdeckung Vermeiden Sie daher starke Ersch tterungen des Ger ts Sollte die Anzeige besch digt werden und Fl ssigkeit austreten vermeiden Sie das Einatmen der freigesetzten Gase und den Kontakt mit der Fl ssigkeit Sollten Sie mit der Fl ssigkeit in Ber hrung kommen waschen Sie sie sofort mit Wasser und Seife ab Vermeiden Sie berm igen Druck auf den LCD Bildschirm berm iger Druck kann zu Farbver nderungen des LCD Bildschirms f hren Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige gibt Aufschluss ber die aktuelle Aktivit t des GA 1120 M gliche Anzeigen sind Rot leuchtend Fehler Der GA 1120 ist nicht verf gbar Orange Fehler Das Drucken ist nicht m glich Der GA 1120 kann leuchtend aber mit der RIP Verarbeitung fortfahren Gr n leuchtend Der GA 1120 ist bereit Aus Der GA 1120 ist ausgeschaltet oder der Systemstart ist noch nicht abgeschlossen Tasten Pfeiltasten Mit diesen Tasten k nnen Sie in mehrseitigen Men s bl ttern und im Setup Programm alternative Einstellungen f r eine Option anzeigen und alphanumerische Zeichen ausw hlen Taste Men Mit dieser Taste k nnen Sie weitere Men s anzeigen Bei Normalbetrieb ist im Bedienfeld der Bildschirm Info RIP oder Dr
178. wird die GA 1120 Systemsoftware zur ckgesetzt aller dings wird nicht das ganze System neu gebootet Dabei wird der Zugriff auf den GA 1120 ber das Netzwerk zeitweilig unterbrochen gerade verarbeitete Auftr ge werden abgebrochen NEUSTART DURCHF HREN 1 2 Schalten Sie den Kopierer mit dem Hauptschalter ein Dr cken Sie nach einer Wartezeit von ca drei Sekunden im Bedienfeld des GA 1120 die Taste Men um das Men Funktionen zu ffnen Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option Ausschalten Dr cken Sie die Taste Eingabe Bl ttern Sie mit der Abw rtspfeiltaste zur Option Server neu starten Dr cken Sie die Taste Eingabe Wenn beim Start ein Fehler auftritt leuchtet die Betriebsanzeige rot Genauere Angaben zu dem Fehler finden Sie im Bedienfeld A 1 Fehlerbehebung Anhang A Fehlerbehebung In diesem Kapitel finden Sie Hinweise und Tipps zur Fehlerbehebung Fehlerbehebung f r GA 1120 Die beim Systemstart ausgef hrte Diagnose wird im Installations und Servicehandbuch f r den Servicetechniker beschrieben Wenden Sie sich an Ihren autorisierten Support und Servicepartner falls beim Start Fehlermeldungen auf dem Computer mit der Anwendung Command WorkStation angezeigt werden oder der GA 1120 seine Betriebsbereitschaft nicht erreicht Fehler beim Setup im Bedienfeld Die folgende Tabelle beschreibt Fehlersituationen die beim Setup auftreten k nnen Meldungen bei
179. zu l schende Dateiserver in der Liste Verbundene Server aktiviert ist und klicken Sie auf Entfernen 5 Klicken Sie auf OK 5 18 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer Einstellungen f r Abfrageintervall PServer Sie k nnen f r die NetWare Druckfunktionalit t die L nge des Abfrageintervalls in Sekunden angeben Fiery Setup 127 0 01 Drucker Neustart Abbrechen Speichern 5 19 Netzwerk Setup Einstellungen f r SMB Windows Druckfunktionalit t Zum Einrichten der Windows Druckdienste k nnen in den Textfeldern neben Gro buchstaben Ziffern und Leerzeichen die folgenden Zeichen eingegeben werden _ 1 EEAN amp KC LEIN Hinweis Kleinbuchstaben sind au er im Kommentarfeld nicht zul ssig Fiery Setup 127 0 Drucker Neustart Abbrechen Speichern Windows Druckdienste aktivieren Mit dieser Option wird SMB Server Message Block das in Windows integrierte Microsoft Protokoll zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern aktiviert Durch das Aktivieren von SMB kann der GA 1120 in einem Netzwerk angezeigt werden so dass Windows Clients ohne andere zwischen geschaltete Netzwerksoftware Auftr ge an eine bestimmte Druckverbindung Warte schlange Drucken oder Halten oder direkte Verbindung auf dem GA 1120 senden k nnen Weitere Informationen ber das Einrichten eines Windows Clients f r das Windows Drucken finden Sie im S
180. zur Einrichtung der direkten Kommunikation von Windows NT 4 0 2000 XP und UNIX Workstations f r die der Einsatz eines Servers optional ist Au erdem werden die Voraussetzungen f r die Client Workstations beschrieben damit sie mithilfe der Netzwerkserver auf dem GA 1120 drucken und die Fiery Dienstprogramme sowie die Fiery WebTools verwenden k nnen Der GA 1120 kann Auftr ge gleichzeitig von NetWare Windows NT 4 0 2000 und AppleShare Servern sowie direkt von Windows NT 4 0 2000 XP oder UNIX Work stations empfangen Da f r AppleShare Server keine speziellen Konfigurationsschritte n tig sind werden diese Server au er im Rahmen einer Windows NT 4 0 2000 Umgebung siehe folgenden Abschnitt in diesem Kapitel nicht weiter behandelt Hinweise zu Windows NT 4 0 2000 finden Sie im nachfolgenden Abschnitt Informationen ber Netzwerke mit UNIX Workstations finden Sie auf Seite 2 18 GA 1120 in TCP IP Netzwerken mit Windows NT 4 0 2000 XP Wird ein Windows NT 4 0 2000 XP Computer so konfiguriert dass die Verbindung zum GA 1120 ber TCP IP erfolgt kann der Computer seine Auftr ge direkt an den GA 1120 senden Verwendet der Computer den Drucker zusammen mit anderen Rechnern als gemeinsame Ressource kann er f r die Windows NT 4 0 2000 XP und Windows 9x Me Clients die Rolle des Druckservers bernehmen Die Client Computer senden in diesem Fall ihre Auftr ge ber den Windows NT 4 0 2000 Druckserver an den GA 1120 Die Steuerung und berw
181. zwerk erfolgt Kommt es beim Scannen f r eine E Mail zu einem Fehler sendet der E Mail Dienst eine Fehlermeldung an die f r den Administ rator festgelegte E Mail Adresse Der Administrator kann ber diese E Mail Adresse weitere E Mail Adressen als Administratoren autorisieren 5 25 Druckereinstellungen Druckereinstellungen In diesem Fenster k nnen Sie auf zwei Registerkarten zugreifen Drucker und Papier HInweIs In den folgenden Abbildungen steht Ger tename f r das Kopierermodell das mit dem GA 1120 verbunden ist z B Color MFP Einstellungen f r Druckerverbindungen Hier k nnen Sie festlegen welche Druckverbindungen freigegeben werden sollen Zur Auswahl stehen die Warteschlange Drucken die Warteschlange Halten und die direkte Verbindung Fiery Setup 127 0 01 Drucker Papier Server Netzwerk Ausgew hlter Drucker Ger tename Neustart iv Direkt Abbrechen Speichern 5 26 Konfiguration des GA 1120 auf Windows Computer PostScript Einstellungen Hinweis In der folgenden Abbildung steht Ger tename f r das Kopierermodell das mit dem GA 1120 verbunden ist z B Color MFP Fiery Setup 127 0 01 Drucker Server Netzwerk Ausgew hlter Drucker Ger tename Neustart Standardpapie Druckinfo drucken Abbrechen Speichern emanic Papierformate konvertieren Hiermit bestimmen Sie ob die im Auftrag defini

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