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6 - Service

1. SIEMENS SIMODRIVE 0000le oo oo00le e oe o eoo NE E R UE NCU HSA VSA Bild 2 1 System bersicht SINUMERIK 840D mit SIMODRIVE 611 schematisch Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 20 SINUMERIK 840D Inbetrieonahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 2 1 Mechanischer Aufbau 2 1 2 Netzeinspeisung Netzeinspeisung ungeregelte Ein speisung UE Einspeise R ck speise Modul E R Anordnung der Netzeinspeisung Die Netzeinspeisung bernimmt folgende Aufgaben e Stromversorgung f r die SINUMERIK 840D und die Achskmodule e Erzeugen der Zwischenkreisspannung f r die Motoren e Netzr ckspeisung E R bzw Bremswiderstand UE f r generatorischen Betrieb Reicht der interne Bremswiderstand nicht aus so k nnen Pulswiderstandsmo dule eingesetzt werden Das E R Modul speist die bersch ssige Zwischenkreisenergie beim Bremsen ins Netz zur ck Angeordnet wird das E R oder UE Modul als erstes Modul links im Gesamt aufbau Literatur PJ1 Projektierungsanleitung SIMODRIVE 611D Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 21 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 1 Mechanischer Aufbau 2 1 3 NCU P BUS K BUS Schnittst
2. Ethernet X20 MSTT R ckansicht X101 oe nn L2DP u or MPI Busleitung reserviert N L f r Service SIMATIC 87 300 IM Verbindungskabel I PAIR MPI Kabel Ze I CT E BP vasi K a sw x5 x 71 e ten 4 A E MPI Kabel v u u oder 2 A 7 MPI PG Kabel X3 Handrad BHG 8 1 Verteilerbox Kabelverteiler 1 g lt SIMATIC S7 300 Peripherie 3 l e l F i a o H BBE a F gt ha o 988881 x2 j i i bp L L L L A BIE m PS IM SMs 2 zum Antriebsbus IN OUT e X20 X21 l PG NCU Terminal Block A N Bild 2 4 Anschlu konfiguration Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 24 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 2 2 Elektrischer Aufbau Hinweis Kabel und Stecker siehe Literatur PHD Handbuch Projektierung 840D 2 2 2 Anschlu Netzeinspeisung U E E R is X111 S N X121 N X141 5 LED Anzeigen Sie Stromversorgung rot 9V Spannungs Elektronik gest rt OIO epene gestor X1
3. Zwischenkreis Stromversorgung M500 zur Netzausfall berbr ckung P500 I Externe Einspeisung f r Elektonik Stromversorgung 2U1 S 1U1 S Externe Einspeisung f r Elektonik Stromversorgung 2V1 Y 1V1 8 Externe Einspeisung f r Elektonik Stromversorgung 2 W1 S 1W1 8 Bild 2 6 Anschlu klemmen SIMODRIVE 611 NE Modul 10 55KW Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 26 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D Anschlu beispiel E R Modul 2 2 Elektrischer Aufbau X121 63 Taster Kontakt 64 19 X141 15 NE Modul Leistungsteil S1 DIP Schalter 112 48 111 213 113 NS1 NS2 S1 Default S1 1 off S1 2 off S1 3 off S1 4 off S15 off S1 6 off internes Netz sch tz Ger tebus X351 AS1 AS2 LEDs M500 P500 x181 2U1 1U1 2V1 1V1 2W1 1W1 UE Modul Kommutierungs1U2 Drossel nur bei E R Modul oder 1 Netzsicherungen f r E R oder v1 vi wi Fr P600 O NA M600 100K J X131 gt P600 m gt
4. Bild 6 34 Ergebnis der Rotorlageidentifikation mit Absolut Me system Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 166 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 9 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen F hrt die Achse mit positivem Geschwindigkeits Sollwert in die gew nschte Richtung Nein MD 32100 ndern Verfahrrichtung Stimmt der Verfahrweg Vorgabe 10 mm gt Weg 10 mm 10 Referenzieren Justieren einstellen bzw durchf hren inkrementelles Me system Referenzieren siehe Kapitel 6 9 12 absolutes Me system Justieren siehe Kapitel 6 9 6 11 Software Endschalter einstellen siehe Kapitel 6 9 11 unter Stichwort berwachung von Positionen ber Software Endschalter 12 Optimierung der Reglereinstellungen der Achse Hinweis Die automatische Reglereinstellung liefert bei Linearmotoren keine brauch baren Ergebnisse da der Anbau des Me systems stark in die Regelungs Charakteristik eingeht Strom und Drehzahlregler siehe Kapitel 10 Lageregler siehe Kapitel 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 167 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren 6 10 3 Inbetriebnahme Linearmotoren mit 2 gleichen Prim rteilen Allgemeines Wenn si
5. Im weiteren Ablauf der Erstinbetriebnahme erfolgen unter anderem die Vermessung der Achsen und die Eingabe der entsprechenden Korrekturen z B Lose durch die Mechaniker bzw Messtechniker Zur Vereinfachung der Bedienung k nnen entsprechende Anwenderbilder im Bereich Inbetrieobnahme Maschinendaten geschaffen werden Beispiele Anwenderbilder MECHANIK und QSK Nach Abschluss der Erstinbetriebnahme werden die kompletten Daten in einer Serieninbetriebnahme Datei gesichert Diese Datei ist dann speziell f r die in Betrieb genommene Maschine und dient sp ter bei evtl Problemen zur Wiederherstellung des Auslieferzustandes der Maschine Die Dateien im Bereich Dienste Archiv f r die Grundmaschine und die Maschinenoptionen werden nicht mehr ben tigt und deshalb gel scht Ausserdem m ssen die Kompensationsdaten z B Spindelsteigung getrennt aus dem Bereich Dienste aktive NC Daten im Archiv gesichert werden Als letzter Schritt der Inbetriebnahme erfogt der Streamer Abzug aller Daten des MMC 102 103 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 6 Parametrierung der Steuerung 6 6 Systemdaten 6 6 Systemdaten 6 6 1 Grundeinstellungen Zeittakte der Steuerung Die Steuerung arbeitet nach Zeittakten die ber Maschinendaten definiert sind Der Systemgrundtakt wird in Sekunden festgelegt die anderen Zeittakte ergeben sich durch Mu
6. Beispiel f r Fr smaschine MD10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 0 X1 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 1 Y1 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 2 Z1 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 3 A1 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 4 C1 2 Kanalebene e MD 20070 AXCONF_MACHAX_USED 0 7 Mit dem kanalspezifischen MD werden die Maschinenachsen einem Geometriekanal zugeordnet Drehmaschine Fr smaschine e MD 20080 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 0 7 Das MD legt die Namen der Achsen im Kanal fest Tragen Sie hier die Namen der Geometrie und Zusatzachsen ein 3 Programmebene e MD 20060 AXCONF_GEOAX_NAME _TABI0 2 Das MD legt die Namen fest die in den Teileprogrammen f r die Geometrie achsen verwendet werden maschinenunabh ngige Werkst ckachsen Bei einer Transformation z B TRANSMIT mu auch die 2 Geometrieachskoordinate einen Namen erhalten z B Y e MD 20050 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TABI0 2 Legt die Zuordnung von Geometrieachsen zu den Achsen des Kanals MD20070 ohne Transformation fest Zuordnung bei aktiver Transforma tion siehe Literatur FB K2 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 109 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Beachten Sie den Zusammenhang mit der Einrechnung der Werkzeug k
7. 22 222 nneene een 3 57 3 5 2 Standardprojektierung des PHG ohne MSTT 22 3 58 3 5 3 Abweichung von der Standardprojektierung des PHG bIE SW SA 2 3222 a0 nt ano E 3 59 3 6 Maschinensteuertafel MSTT 22e ss essen 3 66 93 7 Interface KundenBedientafelfront 2222e22 seen 3 68 Siemens AG 2002 All Rights Reserved i SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 IX Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 11 02 Inhalt 3 8 2 Maschinensteuertafel 22220e nennen 3 69 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMG 103 2222een nennen 3 69 3 9 1 Einstellungen am MMC 2eessseneeenenn nennen nen 3 69 3 9 2 Voreinstellung der Sprachen 2e sssneeeneenenn nn 3 70 4 EMV und EGB Ma nahmen zuuseennenn nennen nenn nun nun 4 73 4 1 Entst rma nahmen 222een seen nennen nennen nenn 4 73 4 2 EGB Ma nahmen ensseneennee nennen nen 4 74 4 3 Entwarnung zn a anni DAEA 4 74 5 Einschalten und Hochlauf ueeeunennnennn nun nun nennen 5 75 5 1 Inbetriebnahme IBN Reihenfolge 2222e2s nennen 5 75 5 2 Einschalten und Hochlauf 2 222 ss nee en een nn 5 76 5 2 1 Einschalten u2 8 2 2 8 tern Senne Arne 5 77 5 2 2 FIOChlauf ses ra a a ae 5 77 5 2 3 Hochlauf PCU 20 PCU 50 2nnneenee nennen nenn 5 80 5 2 4 Hochlauf MMC coi sieiuaama aea e a a nennen 5 81 5 2 5 Fehler beim Steuerungs
8. 1 r Kerr lo oooz voann lt diverse Fehler und Status LEDs A Statusdisplay H3 iR 00000 00000 Noyvon 3 D 5 76 RESETNMI A ne NMI Taster S2 p ma RESET Taster S1 i Ka NC Inbetriebnahme Schalter S3 l lt 1 j E22 PLC Inbetriebnahme Schalter S4 Mee mM o Uge l i x N Era O f Jik y x 4 PCMCIA SIot l cc s S X145 N u 4 c as a z Bild 5 1 Bedien und Anzeigeelemente der NCU Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 97 5 Einschalten Hochlauf 5 2 Einschalten und Hochlauf 5 2 1 Einschalten Sichtpr fung Rangierungen Einschaltreihen folge Einschalten FEN 5 2 2 Hochlauf NC Url schen Zum Erkennen von groben Fehlern ist eine Sichtpr fung der Anlage durchzu f hren Achten Sie dabei auf den korrekten mechanischen Aufbau mit festen elektrische Verbindungen z B im Zwischenkreis berpr fen Sie vor dem Ein schalten die ordnungsgem e elektrische Verbindung aller Komponenten Achten Sie auf die Anschlu spannungen 230V AC und 24V DC und auf Schirmung und Erdung F r die Inbetriebnahme sind die entsprechenden Rangierungen bei den Komponenten MSTT BHG PLC Peripherie vorzunehmen bzw zu berpr fen Literatur BH Bedienkomponenten Handbuch Die Einschaltreihe
9. Getriebe nA N DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdar otor DRIVE AX_RATIO_DENOM Anz Lastumdr ENC_RESOL DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Anzahl Motorumdrehungen DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Anzahl Geberumdrehungen Bild 6 11 Rundachse mit rotatorischem Geber am Motor Rundachse mit ro tatorischem Geber N Last an der Maschine Rundtisch ENC_IS_DIRECT 1 N Ge ENC_RESOL M L UN S ENC_IS_LINEAR_ 0 IS_ROT_AX 1 u DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA u Anz Lastumdr DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Anz Geberumdr Last Me getriebe getriebe DRIVE_AX_RATIO_NUMERA _ Anzahl Motorumdrehungen DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anzahl Lastumdrehungen Bild 6 12 Rundachse mit rotatorischem Geber an der Maschine Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 120 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Geberanpassung In den folgenden Tabellen sind alle Daten aufgef hrt die bei linearen bei linearen Me Me systemen eingegeben werden m ssen systemen Tabelle 6 12 Maschinendaten f r die Geberanpassung bei linearen Me systemen Maschinendatum Linearachse MD 30300 IS_ROT_AX 0 MD 31000 ENC_IS_LINEAR 0 MD 31030 LEADSCREW_PITCH mm Umdrehung MD 31040 ENC_IS_DIRECT Geber am Motor 0 Geber an der Maschine 1 MD 31010 ENC_GRID_POINT_DIST Gitterteilung MD 32110
10. Anwender Dokumentation Allgemeine Dokumentation l NZ I l SINUMERIK SIROTEC SINUMERIK SINUMERIK SIMODRIVE SINUMERIK 840D 810D 840D 840Di Zubeh r 840D 810D 810D FM NC Werbeschrift Katalog Katalog AutoTurn Bestellu NC 60 Zubeh r NC Z Kurzanleitung Programmieren Einrichten S7 SZ SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840Di 840D 840Di 840D 840Di 810D 810D 810D Bedienungsanl Diagnose Bedienungsanl HT6 anleitung Kurzanleitung HMI Embedded HMI Advanced Anwender Dokumentation Hersteller Service Dokumentation SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840Di 840D 810D 840Di 840D 840Di 840D 810D 840D 840Dil 810D 810D 810D Programmieranl Bedienungsanl System berblick Projektierung Bedien Funktionsbeschr Funktionsbeschr Kurzanleitung ManualTurn HW komponenten ManualTurn Synchronaktionen Grundlagen Kurzanl ManualTurn 810D HW ShopMill
11. Ausgabe 11 02 B 333 A Literatur FBA FBAN FBD FBDN FBDT FBFA B 334 TE2 TES3 TE4 TES TE6 TE7 TEE V2 W5 Analoge Achse Drehzahl Drehmomentkopplung Master Slave Transformationspaket Handling Sollwertumschaltung MKS Kopplung Wiederaufsetzen Retrace Support Taktunabh ngige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe Vorverarbeitung 3D Werkzeugradiuskorrektur SIMODRIVE 611D SINUMERIK 840D 810D Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen Ausgabe 11 02 im folgenden sind die enthaltenen Kapitel aufgef hrt Bestellnummer 6SN1 197 0AA80 0AP9 DB1 DD DD2 DEI DF1 DG1 DL1 DM1 DS1 D 1 Betriebsmeldungen Alarmreaktionen Diagnosefunktionen Drehzahlregelkreis Erweiterte Antriebsfunktionen Freigaben Geberparametrieung MD des Linearmotors Motor Leistungsteilparameter und Reglerdaten berechnen Stromregelkreis berwachungen Begrenzungen SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Funktionsbeschreibung ANA Modul Ausgabe 02 00 Bestellnummer 6SN1 197 0AB80 0APO SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung Digitalisieren Ausgabe 07 99 Bestellnummer 6FC5 297 4AC50 0APO DH Inbetriebnahme DI2 Scan mit taktilem Sensor scancad scan DIS Scan mit Laser scancad laser DI4 Fr sprogrammerstellung scancad mill IT Solutions NC Datenverwaltung Server DNC NT 2000 Ausgabe 01 02 Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5 297 5AE50 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D IT S
12. Es wird die im MD ENC_FREQ_LIMIT eingetragene Frequenz berwacht Wird diese berschritten erfolgt als Reaktion der Alarm Encoderfrequenz berschritten und die Achsen werden stillgesetzt Das NST Referiert Synchronisiert wird zur ckgesetzt DB31 DBX60 4 DBX60 5 Beispiel Geber mit 2048 Impulsen direkt am Motor Grenz frequenz 200 kHz Nmax fgrenz Impulse 60 sek 5900 1 min Ergebnis Es mu sichergestellt sein da bei der max Achsgeschwindigkeit MAX_AX_VELO diese Drehzahl nicht erreicht wird MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT Gebergrenzfrequenz NST Gebergrenzfrequenz berschritten 1 DB31 DBX60 2 NST Gebergrenzfrequenz berschritten 2 DB31 DBX60 3 Alarm 21610 Kanal Name Achse Name Encoderfrequenz berschritten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 139 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Geber berwachung Mit MD 36310 ENC_ZERO_MONITORING gt 0 wird die Nullmarken ber Nullmarken berwachung aktiviert Der Wert gibt die Anzahl der Impulse an die wachung verloren werden d rfen Besonderheit Wert 100 d h zus tzlich ist die HW Uberwachung des Gebers ausgeschaltet MD 36310 ENC_ZERO_MONITORING Nullmarken berwachung MD 36610 AX_
13. MMC Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungsfortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen bertragung abbrechen PC Tasten Control C dr cken MMC bootet F r einen Hochlauf des MMC wird eine Bootdiskete wird ben tigt lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 1 1 8 Nach erfolgreichem Restore wird automatisch gebootet Zeitdauer ca 15 20 Min f r das Erzeugen eines komprimierten Disk Images 130 MB von einer 540 MB Festplatte ber LPT Hinweis Die Datensicherung von Anwenderdaten Maschinendaten Inbetriebnahme Dateien ist Bestandteil des MMC im Bedienbereich Dienste Im Dateimanager ist ersichtlich wo in welchem Format die zu speichernden Daten liegen und auf welchem Medium diese gespeichert und wieder eingele sen werden k nnen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 285 11 Datensicherung 04 00 11 5 Mehrere SW St nde auf einem MMC 103 ab SW 5 2 11 5 Mehrere SW St nde auf einem MMC 103 ab SW 5 2 SW Stand sichern SW Stand wieder einspielen 11 286 Ab SW 5 2 werden auf der Festplatte mehrere Abbilder von SW St nden mit dem aktuellen SW Stand mitgeliefert Folgende SW St nde sind neben dem aktuellen vorgesehen SINUMERIK 840D SW 3 7 SINUMERIK 840D SW 4 4 SINUMERIK FM NC SW 4 4 SINUMERIK 840D
14. z2uuusennennnennnnn nn nenn 9 201 9 1 VOraussetzungen su 2 288 er are re dert ent 9 201 9 2 Testlauf Achse 2 H He nennen nennen nennen nenn 9 203 9 3 Test der Spindel 222222 nes n nennen nennen nennen 9 205 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool zurenueennn nennen nn nenn 10 207 10 1 Gebrauchshinweise 22e sse nennen nennen nenn 10 208 10 1 1 Systemvoraussetzungen nun neeneeene nennen nenn 10 209 10 1 2 Installation rer A E E AE ES 10 209 10 1 3 Pr grammist rteni 220 2 2 Kae A UATE NONE en 10 210 10 1 4 Programm beenden 2222een seen nen nennen een nen 10 210 10 2 Me Bfunktionen wu Hu an ne Ea 10 211 10 3 Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und F hrfreigade i u ar er ea reine date re 10 213 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 xl Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 11 02 Inhalt 10 4 Funktionsabbruch bei Me funktionen 2e222en een 10 214 10 5 Frequenzgangmessung 222222s nennen nennen nennen 10 215 10 5 1 Vermessung Momentenregelkreis 222e222 nennen 10 215 10 5 2 Vermessung Drehzahlregelkreis 222e22ne nennen nen 10 216 10 5 3 Vermessung Lageregelkreis 2222222 een en een nn nen 10 220 10 6 Grafische Anzeige 2u ns seen aaeeea 10 223 10 7 Gantry Achsen ab SW 5 1 neeeeneenenen nennen nn 10 22
15. 81 FFS freier Speicher Byte 1982313 FFS Startadresse 320000 FFS Endadresse 59ffff TE unxci Deren Bild 12 1 Bedienoberfl che von SINUCOPY FFS Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 310 SINUMERIK 840D Inbetrieonahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 12 SW HW Tausch 12 4 NC Hochr stung e Karteninhalt anzeigen Anklicken des NC Card Bildes mit der linken Maustaste Men NC Card Versionsanzeige des NC Systems e Karten Info mit Karten und FFS Daten anzeigen Anklicken eines freien Platzes kein Button kein Bild z B rechts oben mit der rechten Maustaste wie Men NC Card ID Info e Die Pfeile lassen sich wie die Men befehle verwenden NC System schreiben lesen Darunter FFS System schreiben lesen Von der Festplatte Dateien in das FFS System kopieren umgekehrt vom FFS System Dateien auf die Festplatte kopieren Fertige FFS Systeme ins RAM Abbild laden bzw abspeichern e Listenfelder Explorer Die Listenfelder zeigen links die anw hlbaren FFS Verzeichnisse und rechts den Inhalt des gerade angew hlten Verzeichnisses Durch Doppelklick auf die Verzeichnisnamen werden diese angew hlt ber die Pfeilzur ck Taste wird eine Ebene zur ckgeschaltet Vor dem Bet tigen der Datei ndern oder der Datei l schen Taste mu eine Datei im rechten Listenfeld ausge w hlt werden e InfoFeld links unten Nach dem Formatieren des FFS Systems wird im InfoFeld
16. Ausgabe 11 02 04 00 12 SW HW Tausch 12 4 NC Hochr stung 12 4 2 _Serien Inbetriebnahme ber NC Card ab SW 4 4 Bedienfolge Der freie Speicher auf der NC Card PCMCIA Card kann genutzt werden um darauf ein Inbetriebnanme Archiv abzuspeichern Das Archiv kann mit Hilfe von SINUCOPY FFS auf einem externen PG PC auf die NC Card gespielt werden M gliche Anwendungen 1 Der Anwender kann nach einem NC Baugruppentausch oder anderem Da tenverlust den vom Hersteller ausgelieferten Originalzustand der Maschine durch das auf der NC Card abgelegte Archiv wieder herstellen oder 2 der Maschinen Hersteller kann bei Auslieferung der Maschine oder einer Softwarehochr stung seine Zyklen und Daten auf der NC Card im Archiv mit ausliefern Ab SW Stand 6 gibt es die M glichkeit Siemens und oder Maschinenherstel ler Zyklen beim Steuerungshochlauf vom Flash File System der NC Card in das DRAM bertragen und von dort abarbeiten zu lassen Die Konfiguration hierf r und das Verhalten der DRAM Zyklen finden Sie beschrieben in 12 4 3 A Inbetriebnahme Datei auf NC Card erstellen Voraussetzung Die SW SINUCOPY_FFS ist geladen 1 Serien Inbetriebnahmedaten der NC PLC ber V 24 auf ein PG PC ausle sen 2 Serien Inbetriebnahmedaten auf dem PG PC als Datei ORIGINAL ARC ablegen z B in tmp SINUCOPY FFS auf dem PG PC aufrufen NC Card in den PCMCIA SIot stecken 1 2 NC SW auf die PC Card kopieren Ka e Im Men
17. 6 7 2 Statischer RAM Speicher 6 8 Skalierende Maschinendaten 6 9 Achsen und Spindeln 2s222 2 6 9 1 Beschreibung der Achskonfiguration 6 9 2 Antriebskonfiguration VSA SLM HSA 6 9 3 Achsspezifische Soll Istwerte parametrieren 6 9 4 Antriebsparametrierung VSA HSA 6 9 5 Parametrierung inkrementeller Me systeme 6 9 6 Parametrierung absoluter Me systeme EnDat SS 6 9 7 bersicht Antriebsparameter f r Optimierung 6 9 8 Achsdaten eredet 2 2 4 mer engere 6 9 9 Geschwindigkeitsanpassung Achse 6 9 10 Lagereglerdaten Achse 2 6 9 11 berwachungen Achse 2 22222220 6 9 12 Referenzpunktfahren Achse 6 9 13 Spindeldaten 222u2s nennen 6 9 14 Spindelkonfiguration 2 2222nee 2 6 9 15 Geberanpassung Spindel 6 9 16 _Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung f r Spindel 6 9 17 Spindel positionieren 22 e2 0 6 9 18 Spindel synchronisieren 222222 gt 6 9 19 berwachungen der Spindel 6 9 20 Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie 6 10 Linearmotoren IFN1 und IFN3 Motoren 6 10 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme von Linearmotoren 6 10 2 Inbetriebnahme Linearmotor mit einem Prim rteil 6 10 3 Inbetriebnahme Linearmotoren mit 2 gleichen Pri
18. Arbeitsvorbereit ShopMill 840D ShopTurn Zyklen Kurzanl ShopMill Me zyklen ShopTurn ISO Turning Milling Kurzanl ShopTurn Hersteller Service Dokumentation l l I SINUMERIK SIMODRIVE SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 611D 840D 840Di 840D 840Di 840D 810D 840D 810D 840D 810D 840D 810D 810D 810D Funktionsbesch Funktionsbeschr Funktionsbeschr Projektier Pkt Funktionsbeschr IT Solutions Antriebsfunktion Grundmaschine Werkzeug HMI Embedded Projekt Bedien Rechnerkopplung Erweiterungsfunkt verwaltung oberfl cheOP 030 Werkzeugbedarfse Sonderfunktionen NC Datenverwalt NC Daten bertrag Tool Data Communica Hersteller Service Dokumentation NZ MZ NZ SZ SZ SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SIMODRIVE SIMODRIVE SINUMERIK SIMODRIVE SIMODRIVE SIMODRIVE SIMODRIVE SIROTEC 840D 840D 840Di 840D 840D 810D 611D 611D 611D Funktionsbeschr Funktionsbeschr Inbetriebnameanl Listen Funktionsbeschr Funktionsbesch EMV Richtlinien SINUMERIK Digitalisieren Safety Integrated 810D 840D 611D HMI Elektronische Dokumentation SINUMERIK SIMODRIVE 840D 840Di 810D 611 Motore
19. as314 anw hlen 5 Die Tabelle 1 erscheint mit dem Eintrag as314 CPU1 6 Leeres Feld rechts daneben anklicken und Punkt 2 bis 5 f r das CPU Pro gramm bhg in dieser Reihenfolge wiederholen 7 Als Ergebnis erhalten Sie die Tabelle 1 mit den 2 CPU Programmen tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 GD GD GD GD Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3 48 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 Bereiche f r Sen den und Empfan gen eingeben Jetzt k nnen Sie in die tabelle 1 die Eintr ge f r das BHG vornehmen 1 Beginnen Sie in der Spalte as314 CPU1 w hlen Sie dazu das erste Feld aus 2 Datenbereich f r Empfang bzw Senden aus Bild 3 6 eintragen F r bhg CPU1 mbo 20 mb20 6 mbO 20 mb20 6 Angabe f r den Empfangsbereich und Angabe f r den Sendebereich von mb0O ab werden 20 Byte empfangen und von mb20 ab werden 6 Byte gesendet 3 Sende und Empfangsbereiche als solche deklarieren Der Sendebereich so wird dann mit gekennzeichnet 4 Die Tabelle 1 mit allen Eintr gen sieht dann folgenderma en aus tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 GD mb0 20 mb0 20 GD mb20 6 mb20 6 Hinweis Die Eingabereihenfolge senden empfangen ist ma g
20. e Soll ein vorhandener Text verwendet werden so kann dies durch einen Verweis auf den entsprechenden Alarm geschehen 5 stellige Alarmnummer statt Text e Inder Alarmtextdatei k nnen Kommentarzeilen stehen diese m ssen mit beginnen Die maximale L nge des Alarmtextes betr gt bei 2 zeiliger Anzeige 110 Zeichen Ist der Text zu lang so wird er abgeschnitten und mit dem Symbol gekennzeichnet e Parameter 1 Kanalnummer Parameter 2 Satznummer Die ASCII Datei f r PLC Alarmtexte ist folgenderma en aufgebaut Tabelle 8 3 Struktur der Textdatei f r PLC Alarmtexte Alarmnr Anzeige Hilfe ID Text Text auf MMC 510000 1 0 Kanal K VSP ges Kanal 1 VSP ges 600124 1 0 Vorsch sperre Achse A Vorsch sperre Achse 1 600224 1 0 600124 Vorsch sperre Achse 2 600324 1 0 600224 Vorsch sperre Achse 3 703210 1 1 Anwender Text Anwender Text 703211 1 1 Anwender Text A Anwender Text Achse 1 Alarmtextdatei f r PLC Alarme Literatur FB P3 PLC Grundprogramm Hier wird die Anzeigeart des Alarms festgelegt 0 Anzeige in der Alarmzeile 1 Anzeige in einer Dialogbox nur MMC 101 102 103 mit Festplatte Die standardm ige Belegung mit 0 bedeutet Die von Siemens bereitgestellte WinHelp Datei liefert eine ausf hrliche Erkl rung zum Alarm Ein Wert zwischen 1 und 9 verweist ber einen Zuordnungseintrag in Datei MBDDE INI auf eine vom Anwender erstellte
21. 3 Daten werden ignoriert ausgegeben 11 9 _Maschinen Settingdaten Die Maschinen Settingdaten sind aufgelistet in Literatur LIS Listen 11 10 PLC Daten sichern Originalabbild des Projektes 11 298 Die Konsistenz der PLC Datensicherung ist nur bei folgender Vorgehensweise gew hrleistet 1 PLC in PLC STOP schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 2 schalten 2 PLC Daten vom PG in die Steuerung bertragen 3 PLC Daten archivieren 4 PLC auf PLC RUN schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 0 schalten Beim Einhalten dieser Reihenfolge entsteht ein Originalabbild des Projekts in der Datensicherung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung Momentan Abbild der PLC CPU 11 10 PLC Daten sichern Ist das oben beschriebene Vorgehen nicht m glich kann alternativ die PLC aus PLC RUN in PLC STOP geschaltet werden 1 PLC in PLC STOP schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 2 schalten 2 PLC Daten archivieren 3 PLC auf PLC RUN schalten PLC Schalter S4 auf Stellung 0 schalten Beim Einhalten dieser Reihenfolge entsteht ein momentanes Abbild des PLC CPU Inhalts in der Datensicherung Hinweis Wenn die PLC Datensicherung bei zyklischem Betrieb der PLC PLC RUN erfolgt werden die Datenbausteine nicht zu einem gleichen Zeitpunkt gesi chert Dadurch kann eine Daten Inkonsistenz auftreten die im Anwenderpro gramm zum
22. Ausgabe 11 02 11 279 11 Datensicherung 12 98 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 MMC 103 Speicherbedarf auf PC PG PG 740 u a Booten von Diskette Backup Restore ber Parallel Kabel Backup Restore mit externem Laufwerk o 11 280 MMC 103 mit BIOS Version 2 12 sollte mit der Parallel Port Einstellung 378H IRQ7 Bidirectional betrieben werden Bios Setup fuer Backup Image Datei Freier Speicherplatz auf PC PG Festplatte f r die Image Datei mu vorhanden sein Faustformel ca 70 von belegtem MMC Harddisk Speicher Beim Lieferzustand des PG ist die Parallel Schnittstelle im Bios auf output only eingestellt Bitte stellen Sie auf EPP um Parallelkabel auf den unteren Stecker LPT1 an der linken Seite Seite des PG 740 einstecken kann mit dem Anschluss COM V 24 AG verwechselt werden Soll der Backup Restore von der Bootdiskette erfolgen mu die Bootreihenfolge der MMC 103 von C A auf A C im Bios ge ndert werden am PG PC e PC PG mit bidirektionaler Schnittstelle Einstellung EPP bei PG 740 Internal LPT1 lt Adresse gt e LapLink Siemens Parallelkabel Best Nr 6FX2002 1AA02 1ADO oder handels bliches LapLink Kabel e Diskettenlaufwerk wenn Backup Restore mit Ghost von einem MMC102 103 mit Softwarestand kleiner V4 4 durchgef hrt werden soll e Bei MMC1 02 103 parallele Schnittstelle auf EPP einstellen Bios die bertragungsgeschwindigkeit der Parallelsch
23. Beispiel Achsarten Teilungsachse Konkurrierende Positionierachse 6 128 Bei SINUMERIK 840D sind standardm ig 8 bzw 5 bei NCU 571 Linearach sen aktiv die dem Kanal 1 bzw 2 zugeordnet sind Die Zuordnung f r Rund achse und Spindel mu bei der Inbetriebnahme erfolgen F r eine Rundachse mu das MD 30300 IS_ROT_AX gesetzt werden Damit wird die Sollwerteinheit von mm auf Grad gesetzt F r die Rundachse erfolgt die Anzeigeprogrammierung bezogen auf 360 Grad MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO Modulo 360 Grad Anzeige bei Rundachsen MD 30310 ROT_IS_MODULO Modulowandlung f r Rundachse Diese MD werden mit Power On wirksam Mit dem Setzen des MD 30300 und einem anschlie enden Power On werden die aktiven Maschinendaten der Achse z B f r Geschwindigkeit Beschleunigung Ruck automatisch auf die neue physikalische Einheit umgerechnet Geschwindigkeit 10000 mm min bei Linearachse MD 30300 IS_ROT_AX 0 Nach der Umstellung auf Rundachse steht in diesem MD der Wert 27 77777778 und die Einheit ist jetzt Umdr min Im MD 30500 INDEX_AX_ASSIGN_POS_TAB Teilungsachszuordnung mu angegeben werden welche globale Liste allgemeine MD 10900 INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB1 bzw MD 10910 INDEX_AX_POS_TAB1 f r Liste 1 und MD 10920 bzw MD 10930 f r Liste 2 mit Teilungspositionen verwendet werden soll Im MD 30450 IS_CONCURRENT_POS_AX definiert man die Achse als Konkurrierende Positionierachse Literatur FB
24. Der Installationsvorgang HPUSETUP der PHG Systemdiskette bertr gt e Konfigurationseinstellungen e Texte e die projektierte Oberfl che e die Anwendersoftware vom Update Verzeichnis auf Ihrem PC PG auf die PHG Hardware Nachfol gend werden die zuvor m glichen Anpassungen der Alarmtextdateien beschrie ben e PC mit DOS 6 x e V 24 Kabel zwischen der COM1 Schnittstelle des PHG und der COM1 oder COM2 Schnittstelle Ihres PC e Speicherbedarf auf der Festplatte ca 3 MByte e Die folgende Beschreibung geht davon aus da Sie gem der mitgeliefer ten ReadMe Datei die bertragung der Software von der ausgelieferten Systemdiskette zur Festplatte des PC PG bereits vorgenommen haben 1 HPUSETUP aufrufen 2 Nach dem Kopieren der SW auf die Festplatte Installation abbrechen NO 3 Die Alamrtextdateien im lt Installations Verzeichnis gt proj_hpu text al n dern 4 Nach Durchf hrung der nderungen sind die Textdateien zu konvertieren Mkalarm und in das PHG zu bertragen 5 Im lt Installations Verzeichnis gt INSTALL aufrufen Die Texte liegen mit den Siemens Standardeintr gen auf Ihrem PC auf dem von Ihnen gew hlten Festplattenlaufwerk Zu Vereinfachung wird in der folgenden Beschreibung daf r immer C angenommen Das Verzeichnis ist C hpu_dvk proj_hpu text al lt SPRACHVERZEICHNIS gt Dabei steht sprachabh ngig f r lt SPRACHVERZEICHNIS gt f r Deutsch f r Englisch f r Franz s
25. Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 5 Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Restoring from Tape Continue Your Choice Y N Y Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 293 11 Datensicherung 10 00 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC101 102 103 bis SW 5 3 Mit Y starten Sie das Zur ckspielen der eingelegten Datensicherung 10 Mit der Taste 6 k nnen Sie das MMC102 103 System inclusive Datenhal tung l schen PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 6 Do You REALLY want to delete Your MMC 102 103 System Your Choice Y N Y Mit Y werden alle Daten im Verzeichnis C MMC2 und C DH gel scht Das Betriebssystem MS DOS und WINDOWS bleibt erhalten Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 294 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 99 11 Datensicherung 11 8 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files ab SW 3 2 11 3 _ Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files ab SW 3 2 Durch Einf hrung von Zeilenpr fsummen beim Erstellen von Sicherungsdateien wurde f r Maschinendaten INI und TEA Dateien eine berpr fbar
26. e Verf gbarkeit eines MMC Softkeys im Bereich MASCHINE zur Ma syste mumschaltung e Automatische Umrechnung NC aktiver Daten bei einer Ma system umschaltung e Datensicherung mit aktueller Ma systemkennung e Wirksamkeit von MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_METRIC ist Reset e Projektierung des Ma systems f r Durchhangkompensation erfolgt ber das MD 32711 CEC_SCALING_SYSTEM_METRIC Die Umschaltung der Programmiergrundstellung G70 G71 G700 G710 er folgt kanalspezifisch im MD 20150 GCODE_RESET_VALUES 12 Bei der Softkey Umschaltung ber MMC wechselt der Wert zwischen G700 Inch bzw G710 metrisch Mit G700 G710 ab SW 5 werden neben den L ngenangaben zus tzlich Vor sch be Inch min bzw mm min im Ma system interpretiert Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 99 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 6 Systemdaten interne physikali sche Gr en Physikalische Gr en f r die Ein Ausgabe Die physikalischen Gr en der Maschinendaten sind standardm ig auf folgende Einheiten festgelegt Physikalische Gr e metrisch Inch Linear Position 1 mm 1 Inch Winkel Position 1 Grad 1 Grad Linear Geschwindigkeit 1 mm min 1 Inch min Winkel Geschwindigkeit 1 Umdr min 1 Umdr min Linear Beschleunigung 1 mm s 1 Inch s Winkel Beschleunigung 1 Umdr s 1 Umdr s Linear Ruck 1 mm s 1 Inch s Winkel Ruck 1 Umdr s3 1 Umdr s Zeit 1s
27. gesichert SK Abbruch Anderungen verwerfen Vermessung des Dreh zahlreglers starten Eingabe der Me parameter SK Parameter SK OK Werte bernehmen Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Verfahr bewegung der Achse Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 254 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 10 10 2 Eingabem glichkeiten bei der Selbstoptimierung Mechanik vermessung Stromregelkreis messung Automatische Reglereinstellung Messparameter Mechanikvermessung Amplitude 5 z Bandbreite 1000 Hz Mittelungen 3 Offset 100 mm min Bild 10 24 Mechanikvermessung Amplitude Eingabe in vom Maximalstrom des Leistungsteiles Bandbreite Die Bandbreite sollte nur ge ndert werden wenn die bisherigen Optimierungs l ufe keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern kann nur bei Mechanik Teil 1 ge ndert werden 1 0 Mittelungen Sollte nur reduziert werden wenn der Verfahrbereich der Maschine nicht ausreicht Offset Konstante Geschwindigkeit w hrend der Messung Vorzeichen abwechseln positiv bzw negativ zur optimalen Nutzung des Verfahrbereiches Automatische Reglereinstellung r Messparameter Stromregelkreis Amplitude E z Bandbr
28. trieb wird immer der erste Parametersatz Index 0 angew hlt unabh ngig von der aktuellen Getriebestufe Nachdem die Spindel positioniert hat kann die Rundachse direkt mit dem Achs namen programmiert werden NST Achse Spindel DB31 DBX60 0 0 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 143 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Allgemeine Ma schinendatende finitionen Parameters tze Beispiel 6 144 MD 20090 SPIND_DEF_MASTER_SPIND L schstellung Masterspindel im Kanal MD 35020 SPIND_DEFAULT_MODE Spindel Grundstellung Mit den MD kann eine Spindel Grundstellung festgelegt werden M glich sind e Drehzahlregelung ohne mit Lageregelung e Positionierbetrieb e Achsbetrieb Der Wirkungszeitpunkt der Spindel Grundstellung wird ber MD 35030 SPIND_DEFAULT_ACT_MASK festgelegt M glich sind e POWER ON e POWER ON und Programmstart e POWER ON Programmstart und Reset MD 35040 SPIND_ACTIVE_AFTER_RESET Eigener Spindel RESET Mit dem MD wird festgelegt ob ein RESET oder ein Programmende die Spindel anhalten soll Ist das MD gesetzt mu ein Beenden der Spindelfunktionen explizit ber Programmbefehl oder ber das NST Spindel Reset DB31 DBX2 2 angesto en werden MD 35010 GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE Getriebestufenwechsel m glich Spindel hat mehrere Getriebestufen Ist dieses Maschinendat
29. 2 PLC STOP Betriebszustand STOP 3 MRES ber diese Stellung kann ein Modulreset Funktion Url schen ausge f hrt werden Hinweis Bei der Erstinbetriebnahme Baugruppentausch Batterieausfall Url schanfor derung durch die PLC und PLC Betriebssystemhochr stung ist zwingend das komplette Url schen erforderlich 1 PLC IBN Schalter S4 auf Stellung 3 schalten 2 NC IBN Schalter S3 auf Stellung 1 schalten dadurch wird das DRAM zwi schen NC und PLC gel scht 3 POWER ON bzw Hardware RESET durchf hren 4 PLC Url schen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5 78 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 5 Einschalten Hochlauf Bedienung f r PLC Neustart Bedienung f r PLC Url schen 5 2 Einschalten und Hochlauf Folgender Bedienschritt erzeugt einen NEUSTART der PLC e PLC IBN Schalter S4 von Stellung 2 Betriebszustand STOP auf Stellung 1 bzw 0 Betriebszustand RUN drehen e POWER ON bzw Hardware RESET durchf hren Folgende Bedienschritte mit dem PLC IBN Schalter S4 erzeugen ein URL SCHEN der PLC 1 Auf Stellung 2 drehen Betriebszustand STOP gt LED PS leuchtet 2 Auf Stellung 3 drehen Betriebszustand MRES Url schen anfordern und in dieser Stellung halten ca 3 Sekunden bis STOP LED PS wieder an ist gt LED PS geht aus und wieder an 3 Innerhalb von 3 Sekunden in die Stellungen STOP MRE
30. 3 3 3 3 3 4 3 4 3 4 1 3 4 2 3 4 3 3 4 4 3 5 3 5 1 3 5 2 3 5 3 3 6 3 7 3 8 3 9 3 9 1 3 9 2 MPI BTSS Netzwerkregeln nununn anana aaea 3 36 Standardkonfiguration sssa asesu saaneena 3 38 Standardkonfiguration bis SW 3 1 aaa auaa 3 38 Standardkonfiguration ab SW 3 2 aaaaaas saaana nannan 3 40 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG DIS SW 8 1 re en aha ae pia Rene 3 43 Anschlu am BTSS Bus eren eraa a a a O a nen 3 44 Anschlu am MPI Bus ouert seana anna a OA NEE 3 45 Beispiel f r eine Projektierung von MSTT und BHG ber BTSS 3 46 Beispiel f r eine Projektierung von BHG ber MPI 3 47 Bedienhandger t BHG snnannnna anaana 3 52 Einstellungen im BHG bis SW Stand 3 x nanannan nananana 3 52 Einstellungen im BHG ab SW Stand 4 X nnnnnnannnnn nanna 3 53 BHG projektieren Einstellen der Schnittstellenparameter 3 53 Beispiel Anschlu des BHG an SINUMERIK 840D 3 55 Programmierhandger t sssssssssaannnan nannaa 3 56 Nahtstellensignale des PHG 2 22snneeneen nennen 3 57 Standardprojektierung des PHG ohne MSTT 222 3 58 Abweichung von der Standardprojektierung des PHG DIE SW IAIN 2 2 en ENPARAN EEEIEE NA 3 59 Maschinensteuertafel MSTT nnnnna anaana aaa 3 66 Interface KundenBedientafelfront nananana nananana nnna 3 68 2 Maschinensteuertafel nan aana
31. 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 14 Maschinendaten f r Soll und Ist werte 6 9 15 Geberanpassung ber Maschinenda ten 6 9 Achsen und Spindeln Spindelkonfiguration Sollwerte MD 30100 CTRLOUT_SEGMENT_NR MD 30110 CTRLOUT_MODULE_NR MD 30120 CTRLOUT_NR MD 30130 CTROUT_TYPE Istwerte MD 30210 ENC_SEGMENT_NR MD 30220 ENC_MODULE_NR MD 30230 ENC_INPUT_NR MD 30240 ENC_TYPE Hinweis Weitere Informationen ber die Spindelkonfiguration sind oben in diesem Kapitel im Abschnitt Antriebskonfiguration zu entnehmen Geberanpassung Spindel F r die Anpassung des Spindelgebers sind die gleichen Maschinendaten wie bei der Achse zu beachten F r die Spindel sind immer die MD 30300 IS_ROT_AX und MD 30310 ROT_IS_MODULO zu setzen damit die Geberanpassung sich auf eine Umdrehung bezieht Um die Anzeige immer bezogen auf 360 Grad zu sehen ist das MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO zu setzen Wird der Motorgeber des 611D f r die Geberanpassung verwendet so mu beim Vorhandensein von mehreren Getriebestufen die Geberanpassung f r jede Getriebestufe eingetragen werden Als Vervielfachung der Geberstriche wird immer die maximale Vervielfachung des Antriebs 611D genutzt Diese Vervielfachung betr gt 2048 Tabelle 6 20 Maschinendaten f r die Geberanpassung Maschinendatum Spindel Geber am Motor Geber an der Spindel 30300 I1S_ROT_AX 1 1 31000 ENC_IS_LINEAR 0 0 31040 ENC
32. DRF Differential Resolver Function Differential Drehmelder Funktion DRY Dry Run Probelaufvorschub DSR Data Send Ready Meldung der Betriebsbereitschaft von seriellen Daten Schnittstellen DW Datenwort EFP Einfach Peripheriemodul PLC E A Baugruppe EPROM Programmspeicher mit fest eingeschriebenem Programm ETC ETC Taste gt Erweiterung der Softkeyleiste im gleichen Men FC Function Call Funktionsbaustein in der PLC FEPROM Flash EPROM Les und schreibbarer Speicher FIFO First in First Out Speicher der ohne Adre angabe arbeitet und dessen Daten in derselben Reihenfolge gelesen werden in der sie gespeichert wurden FRK Fr serradiuskorrektur FST Feed Stop Vorschub Halt FIPO Feininterpolator GEO Geometrie GND signal ground Bezugspunkt GP Grundprogramm HASH ist ein SW Verfahren zur Abbildung einer gro en Namensmenge auf endlichem Speicherbereich HEX Kurzbezeichnung f r hexadezimale Zahl A 324 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanieitung AD Ausgabe 11 02 04 00 A Abk rzungen HMI HSA HW Endschalter INC INI INTV ISO Code JOG K1 K BUS LED LMS1 LMS2 LPFC LSB MD MDA MMC MPF MPI MSTT NC Human Machine Interface Bedienfunktionen der SINUMERIK f r Bedienen Programmieren und Simulieren Die Bedeutung von HMI ist identisch mit MMC Hauptspindelantrieb Hardware Endschalter Increment Schrittma Initialisierungsdaten Initializing Data Interne Vervielfach
33. Drehstrom Asynchronmotoren f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1 197 0AC60 0APO SIMODRIVE Projektierungsanleitung Hohlwellenmotoren Ausgabe 10 01 Hohlwellenmotoren f r Hauptspindelantriebe IPM4 und 1PM6 Bestellnummer 6SN1 197 0AD03 0APO SIMATIC S7 300 Ausgabe 2002 Referenzhandbuch CPU Daten HW Beschreibung Referenzhandbuch Baugruppendaten Handbuch technonlogische Funktionen Installationshandbuch Bestellnummer 6ES7 398 8FA10 8AAO SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Grundwissen V 3 1 Bestellnummer 6ES7 810 4CA02 8AAO SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Referenzhandb cher V 3 1 Bestellnummer 6ES7 810 4CA02 8ARO SIMATIC S7 300 Ausgabe 04 97 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket SIMATIC S7 300 Ausgabe 04 97 Positionierbaugruppe FM 354 f r Servoantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket SIMATIC S7 300 Ausgabe 01 01 Mehrachsbaugruppe FM 357 2 f r Servo bzw Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket SIMODRIVE 611 A 611 D SimoPro 3 1 Programm zur Projektierung von Werkzeugmaschinen Antrieben Bestellnummer 6SC6 111 6PC00 0AAI Bestellort WK F rth Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A Literatur d Inbetriebnahme NAA SIMODRIVE 611A Inbetriebnahmeanleitung Ausgabe 10 00 Bestell
34. IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Inbetrieb CHANI nahme a MPFO l Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Programm abgebrochen Skalierung Graphik1 und Graphik2 l Graphik1 Skalierung Trace 1 Skalierung auto amp Y Max 1867790 00000 Y Min 0 000000 Skalierung Trace 2 Skalierung auto Y Max 1867786 00000 Y Min 524298 000000 Marker X Max 10002 000000 X Min 0 000000 Skalierung auto Y Max 1076363269 00 Min 2228229 00000 Skalierung auto Y Max 1076363265 00 Min 524289 000000 Bezeichner ein Bezeichner ein Trace 1 l Graphik2 Skalierung Trace 3 Skalierung Trace 4 Marker Mit Graphik1 koppeln XMax 10002 000000 X Min 0 000000 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Vert SK f r Scala Bezeichner ein Bezeichner ein Trace 3 ilKommunikation zur PLE ausgefallen Anzeige funktionen Bild 10 13 Skalierung von Graphik1 und Graphik2 Die Skalierm glichkeiten beinhalten die automatische Skalierung und fixed Ska lierung Select Taste der Y Achse f r jeden Tracekanal auto der Minimalwert und der Maximalwert aus den Messwerten wird automatisch ermittelt Y Min Y Max Felder zeigen bei auto die aus der Messung stammenden Grenzwerte an fixed der Anwender w hlt f r den Tracekanal den Minimalwert und den Maximalwe
35. M600 1V2 1W2 U1 1V1 1W1 voreilender UE Modul Kontakt Hauptschalter x l Nez Li L2 L3 PE 1 eingelegte Br cken im Lieferzustand zu den Achsmodulen Wichtig KL48 mu 10 ms fr her abge schaltet werden bevor die Netzkontakte des Hauptschal ters aufgehen z B voreilender Kontakt Bild 2 7 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Beispiel f r Dreileiteranschlu Standardschaltung 2 27 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 2 Elektrischer Aufbau 2 2 3 Motoranschlu 2 Achs VSA Modul 1 Achs VSA HSA Modul o 2o 5 x411 Aa 2 i x411 Motorgeber otorgeber Ahea Achse 2 Motorgeber o o X421 X422 X421 Direkte Lage Direkte Lage Direkte Lage Achse 1 Achse 2 X431 7 T X432 X431 7 X432 Relaisklemmen o o BERO Relaisklem
36. Neustart 6 116 Hinweis Im Konfigurationsbild darf jede logische Antriebsnummer nur einmal vorkom men Alle aktivierten Steckpl tze m ssen einer Achse zugeordnet sein Soll wertkanal Sollen Achsen Spindeln w hrend der Inbetriebnahme vor bergehend abge schaltet bleiben sind die MD 30240 ENC_TYPE MD 30130 CTRLOUT_TYPE auf 0 zu setzen und der zugeordnete LT Steckplatz als passiv zu deklarieren Die Voreinstellung der MD 30100 CTRLOUT_SEGMENT_NR 1 MD 30210 ENC_SEGMENT_NR 1 ist beizubehalten ber MD 30350 SIMU_AX_VDI_OUTPUT kann ausgew hlt werden ob die Nahtstellensignale einer Simulationsachse auf der PLC Nahtstelle ausgege ben werden z B beim Programmtest wenn keine Antriebshardware vorhan den ist Nachdem Antriebskonfiguration und Soll Istwertzuordnung eingegeben sind mu mit NCK Reset ein Neuanlauf der Steuerung ausgel st werden damit die eingestellte Konfiguration wirksam wird F r alle aktivierten Antriebe erscheint die Meldung Inbetriebnahme erforder lich die zur Parametrierung der Antriebsdaten auffordert Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 4 Antriebsparametrierung VSA HSA Antriebsparame F r alle Antriebe ist ber die Bedientafel bzw SIMODRIVE 611 IBN Tool im trierung Men Maschinendaten VSA bzw Maschinendaten HSA ei
37. Nez E u o achs und spindelspezifische Maschinendaten einstellen Geschwindigkeiten Achse Kapitel 6 9 9 berwachungen Achse Kapitel 6 9 11 Referenzpunktfahren Achse Kapitel 6 9 12 Spindeldaten Kapitel 6 9 13 Geberanpassung Spindel Kapitel 6 9 15 Geschwindigkeiten Spindel Kapitel 6 9 16 Spindel positionieren Kapitel 6 9 17 berwachungen Spindel Kapitel 6 9 19 7 PLC Anwenderprogramm und Alarmtexte bertragen Kapitel 7 8 8 Testlauf Achsen und Spindel Kapitel 9 9 Antriebsoptimierung Kapitel 10 Frequenzgangmessungen Drehzahl und Lageregelkreis Kapitel 10 5 Analogausgabe Kapitel 10 8 10 Datensicherung Kapitel 11 11 SW HW Tausch Kapitel 12 12 MMC Kapitel 13 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 5 75 5 Einschalten Hochlauf 5 2 Einschalten und Hochlauf 10 00 5 2 Einschalten und Hochlauf Im folgenden Bild 5 1 sind die Bedien und Anzeigelemente der NCU gekenn zeichnet die f r das Einschalten und den Hochlauf der SINUMERIK 840D wich tig sind Wichtige Bedien und Anzeigeele mente f r Hochlauf e diverse Fehler und Status LED s e Statusdisplay Segment Anzeige NMI Taster RESET Taster NC Inbetriebnahme Schalter PLC Inbetrieobnahme Schalter PCMGIA SIot s 15 3 pen t 1
38. SW 5 2 Wenn Sie einen SW Stand laden wollen gehen Sie vor wie beim Punkt SW Stand wieder einspielen Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands machen wollen gehen Sie folgenderma Ben vor 1 a Br a EN Steuerung einschalten und Inbetrieonahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen Eventuell die maximale Anzahl der verf gbaren Abbilder ndern Men 1 Configure Ghost Parameter Hier k nnen Sie mit Men 1 Change Maximum Backup Images festlegen wieviele Abbilder Sie zulassen wollen maximal sind 7 Abbilder m glich Standardeinstellung 1 Um den aktuellen SW Stand zu sichern w hlen Sie Men 2 Partitions Backup und geben Sie einen Beschreibungstext ein mit dem das Abbild k nftig f r das Restore angeboten werden soll Der gesicherte SW Stand wird unter dem Verzeichnis D Images abgelegt und wird bei Anwahl des Men s 3 Partitions Restore mit aufgelistet Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands nutzen wollen gehen Sie folgenderma Ben vor 1 ao m D Steuerung einschalten und Inbetriebnahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Windows Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen Um das Abbild wieder einzuspielen w hlen Sie Men 3 Partitions Restor
39. Tabelle 8 4 Sektionen der Dateie MBDDE INI Sektion Bedeutung Alarme Allgemeine Informationen der Alarmliste z B Zeit Datumsformat der Meldungen TextFiles Pfad Dateiangabe der Textlisten f r die Alarme z B MMC dh mb dir alm_ lt Meldebausteien im Verz mb gt HelpContext Namen und Pfade der Help Dateien z B File0 hlp alarm_ DEFAULTPRIO Priorit ten der verschiedenen Alarmtypen z B POWERON 100 PROTOCOL Eigenschaften des Protokolls z B File proto txt lt Name und Pfad der Protokolldatei gt KEYS Information ber Tasten mit denen Alarme gel scht werden k nnen z B Cancel F10 lt L schen von Alarmen mit Tastenkombination Shift F10 gt Weitere Details zu den Dateieintr gen finden Sie in Literatur BN Benutzeranleitung OEM Paket MMC Alarme Die Einstellungen in dieser Sektion legen folgende Eigenschaften der Alarmliste fest e TimeFormat Hier wird das Muster eingetragen das bei der Ausgabe von Datum und Zeit verwendet werden soll Es entspricht dem CTime Format der Microsoft Foundation Classes e MaxNr Legt die maximale Gr e der Alarmliste fest e ORDER Legt die Reihenfolge fest in der die Alarme in die Alarmliste einsortiert wer den FIRST bewirkt da Alarme neueren Datums zuerst in der Liste stehen LAST bewirkt da neue Alarme am Ende stehen Beispiel Alarme TimeFormat d mM y H M S MaxNr
40. dann die Bestimmung des Kommutierungswinkel Offsets nochmals wie folgt durchf hren Bei inkrementellem Me system a Inkrementell eine Nullmarke wie Punkt 7 Kommutierungswinkel ffset bestimmen b Inkrementell keine oder mehrere Nullmarken Bootfile sichern bet tigen und NCK Reset bet tigen Bei absolutem Me system Antrieb ausschalten NCK Reset Antrieb einschalten bei ausgeschalteter Impuls oder Reglerfreigabe MD 1017 1 setzen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 165 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren Impuls und Reglerfreigaben einschalten gt in MD 1016 wird der Winkeloffset automatisch eingetragen gt der Alarm 300799 erscheint gt Booffile sichern NCK Reset durchf hren Beispiel zur Rotorlageidentifikation siehe folgendes Bild anal unterbrachen all kein NG Ready Programm abgebrochen 300799 Achse Y1 Antrieb 2 Sichern und Bool erforderlich SLM Synchron Linearmator MD_ Achse EEE 2 ACTUAL_VALUE_CONFIG IH FUNC_SWITCH 4H UF_MODE_ENABLE D COMMUTATION_ANGLE_OFFSET Grad STARTUP_ASSISTANCE 0H CURRENT_ROTORPOSJIDENT 45 00000000 MAX_MOVE_ROTORPOS_IDENT 20 0000000 mm ENT_ABS_TURNS_MOTOR ENC_ABS_RESOL_MOTOR ENC_ABS_DIAGNOSIS_MOTOR DIVISION_LIN_SCALE 1600 r mm SERIAL_ND_ENCTODER 6485505 DELAY_ROTORPOS_IDENT 0 0000000D ms
41. die MSTT gesendet Sendebereich eb0 8 von ebO ab werden 8 Byte von der MSTT empfangen F r phg CPU1 Empfangsbereich ab16 8 von ab16 ab werden 8 Byte von der PLC an das PHG gesendet Sendebereich eb16 8 von eb16 ab werden 8 Byte vom PHG empfangen Sende und Empfangsbereiche als solche deklarieren Der Sendebereich wird dann mit gekennzeichnet Die tabelle 1 mit allen Eintr gen sieht dann folgenderma en aus Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 61 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 5 Programmierhandger t bersetzen 3 62 tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU 1 GD ab0 8 ab0 8 GD eb0 8 eb0 8 GD ab16 8 ab16 8 GD eb16 8 eb16 8 Hinweis Die Eingabereihenfolge senden empfangen ist ma gebend f r die Vergabe der GD Kennungen und wie im Beispiel gezeigt zu beachten W hlen Sie jetzt Compilieren an Die GD Kennungen werden beim bersetzen erzeugt Als Ergebnis werden in der tabelle 1 die GD Kennungen angezeigt tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU1 GD 1 1 1 ab0 8 ab0 8 GD 1 2 1 eb0 8 eb0 8 GD 2 1 1 ab16 8 ab16 8 GD 2 2 1 eb16 8 eb16 8 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS
42. e Lageistwert aktives Lage Me system e Regelabweichung Schleppfehler Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he des vorgegebenen Sollwertsprungs bzw Rampe Offset Die Sprunganregung erfolgt aus dem Stillstand bzw ausgehend von der mit diesem Parameter eingestellten konstanten Fahrgeschwindigkeit Me zeit Dieser Parameter bestimmt die aufgezeichnete Zeitspanne Maximalwert 2048 Lagereglerzyklen Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten und die Ausgabe des Testsollwertes beginnen gegen ber der Aufschaltung des Offsets um diesen Wert verz gert Rampendauer Bei Grundeinstellung Sollwertrampe wird der Lagesollwert entsprechend der eingestellten Rampendauer vorgegeben Dabei wirken die f r die Achse bzw Spindel aktuellen Beschleunigungsgrenzen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 221 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 5 Frequenzgangmessung Sprungh he 10 222 Eine Ruckbewegung kann mit dem achsspezifischen NC MD 32410 AX_JERK_TIME bei Einstellung von NC MD 32400 AX_JERK_ENABLE auf 1 eingestellt werden Aufgezeichnet werden jeweils der Lage Sollwert und der Istwert des aktiven Me systems Amplitude inschwingzeit Rampen Me dauer dauer Drehzahl Offset Bild 10 5 Signalverlauf bei Me funktion Lagesollwert Rampe Bei maximaler Achsbeschleunigung ndert sich die Geschwindi
43. ft werden da der Antrieb zuerst parametriert wird und anschlie end bei gesperrten Freigaben manuell verscho ben wird Wird die Achse in positiver Richtung verschoben siehe Definition in Bild 6 37 dann mu auch der Geschwindigkeitsistwert positiv z hlen Die Richtung des Antriebs ist dann positiv wenn sich das Prim rteil in Relation zum Sekund rteil entgegen der Kabelabgangsrichtung bewegt ur Prim nei f Kabelabgangsrichtung Sekund rteil Magnete Sekund rteil Magnete p Prim nei f Kabelabgangsrichtung Bild 6 37 Bestimmung der positiven Richtung des Antriebs Die Ermittlung der Z hlrichtung ist abh ngig vom Me system selbst 1 Me systeme von Fa Heidenhain Hinweis Die Z hlrichtung des Me systems ist dann positiv wenn der Abstand zwischen Abtastkopf und Typenschild gr er wird siehe Bild 6 38 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren Ma stab Abtastkopf a O O Typenschild Bild 6 38 Ermittlung der Z hlrichtung bei Me systemen von Fa Heidenhain 2 Me systeme von Fa Renishaw z B RGH22B Das Me system RGH22B von Fa Renishaw Gitterteilung 20 um ist erst ab Seriennummer G69289 anschlusskompatibel zu Heidenhain Bei Abtast k pfen f
44. r die betreffende Achse Softkey Stop Stoppt die automatische Reglereinstellung f r die betreffende Achse wenn eine MeB funktion aktiv ist Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 10 10 1 Ablaufdiagramm f r die Selbstoptimierung Die Selbstoptimierung kann jederzeit ber den Softkey Abbruch beendet wer den Laden der aktuellen Antriebs MD und schreiben von Standard werten SK Abbruch Anderungen verwerfen Vermessung der Mechanik Teil 1 starten Eingabe der Me parameter SK Parameter SK OK Werte bernehmen 1 0 Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Ver fahrbewegung der Achse Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 251 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Vermessung der Mechanik Teil 2 Eingabe der Me parameter SK Parameter starten Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start erfolgt eine Verfahr bewegung der Achse SK Abbruch Anderungen verwerfen SKOK Werte bernehmen Verme
45. 0 7 DRx 1 Leistungsgrenzwert VSA HSA 1237 POWER _LIMIT_GENERATOR DRx Generatorische Maximalleistung VSA HSA 1105 MOTOR_MAX_CURRENT_REDUCTION DRXx Reduzierung maximaler Motorstrom VSA 1238 CURRENT_LIMIT DRx Stromgrenzwert HSA 1605 SPEEDCTRL_LIMIT_TIME DRx Zeitstufe n Regler am Anschlag VSA HSA 1606 SPEEDCTRL_LIMIT_THRESHOLDI DRx Schwelle n Regler am Anschlag VSA HSA 1405 MOTOR_SPEED_LIMITIO 7 DRx berwachungsdrehzahl Motor VSA HSA 1420 MOTOR_MAX_SPEED_SETUP DRXx max Motordrehz Einrichtbetrieb VSA HSA 1147 SPEED_LIMIT DRx Drehzahlbegrenzung VSA HSA Tabelle 6 19 Die wichtigsten Meldungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1417 SPEED_THRESHOLD_X 0 7 DRx nx f r nist lt nx Meldung VSA HSA 1418 SPEED_THRESHOLD_MINI0 7 DRx nmin f r nist lt nmin Meldung VSA HSA 1426 SPEED_DES_EQ_ACT_TOL 0 7 DRx Toleranzband f r nsoll nist Meld VSA HSA 1428 TORQUE_THRESHOLD_X 0 7 DRx Schwellenmoment Mdx VSA HSA 1602 MOTOR_TEMP_WARN_LIMIT DRx Motortemperaturwarnschwelle VSA HSA 6 126 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Funktionsgenerator n_soll f r FFT Analyse PT1 Drehzahlistwert berwachung nist gt MD 1147 SPEED_LIMIT gt Momentensollwertbegrenzung 0 Einrichtbetrieb 1500 NUM_SPEED_FILTERS 1502 SPEED_FILTER_1_TIME 1503 SPEED_FILTER_
46. 10 Linearmotoren 1FN1 und 1FN3 Motoren saaaaaaaaaa aa 6 155 6 10 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme von Linearmotoren 6 155 6 10 2 Inbetriebnahme Linearmotor mit einem Prim rteil 6 157 6 10 3 Inbetriebnahme Linearmotoren mit 2 gleichen Prim rteilen 6 168 6 10 4 Mechanik ru ea se EEE E AA nel 6 170 6 10 5 Temperaturf hler f r 1FN1 und IFN3 Motoren 6 171 6 10 6 MeBSySEM eraa enr R A E EA ORA A OEE 6 174 6 10 7 Parallelschaltung von Linearmotoren ssssssssssrrrerrres 6 177 6 10 8 Me technische berpr fung des Linearmotors 6 179 6 11 AM U F Funktion a nae nnana anana 6 181 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start 6 182 7 PLC Inbetriebnahme uureennnnnnnnnnn nn nun nn nun 7 185 7 1 PEG a ta RB ern 7 185 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbausteine DBs 7 188 8 Alarm und Meldungstexte Hensen nennen nennen nennen 8 189 8 1 Alarm und Meldungstexte 2 2222e2e seen een 8 190 8 1 1 Alarmtextdateien f r MMC 100 22 222222 eeee een nn 8 190 8 1 2 Alarmtextdateien f r MMC 102 103 2 222222 nennen 8 192 8 1 3 Alarmtextdateien f r PHG 222222neeas een 8 194 8 1 4 Syntax f r Alarmtextdateien 2222222 2 nennen nenn 8 196 8 1 5 Eigenschaften der Alarmliste 22e22seee nern 8 199 9 Testlauf von Achse und Spindel
47. 2 5 1 Getriebestufe 2 Motor Spindel 1 1 Getriebestufe 1 Interne 360 Grad MD 31080 MD 31050 Aufl sung 1000 Inkr Grad MD 31020 2048 MD 31070 MD 31060 360 Grad 1 1 Interne Aufl sung 1000 Imp Grad 0 034332 2048 2048 Imp 1 2 5 Ein Geberinkrement entspricht 0 034332 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht 0 000034332 Grad feinste Positionierm glichkeit Getriebestufe 2 Interne 360 Grad MD 31080 MD 31050 Aufl sung io 1000 Inkr Grad MD 31020 2048 MD31070 MD 31060 360 Grad 1 1 an 1000 Imp Grad 0 08583 2048 2048 Imp 1 1 Ein Geberinkrement entspricht 0 08583 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht 0 00008583 Grad feinste Positionierm glichkeit Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 16 Geschwindigkei ten Getriebestufen Geschwindigkeiten f r konventionel len Betrieb Drehrichtung Sollwert anpassung Maschinendaten und Nahtstellen signale 6 9 Achsen und Spindeln Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung f r Spindel Die Ausgabe der Spindeldrehzahl ist bei der SINUMERIK 840D in der NC reali siert In der Steuerung sind Daten f r 5 Getriebestufen realisiert Die Getriebe stufen sind durch eine Minimal und Maximaldrehzahl f r die Getriebestufe und einer Minimaldrehzahl und einer Maximaldrehzahl f r
48. 20 Spindeln zul ssig Literatur BU Bestellunterlage Katalog NC 60 Bei Verwendung von DMP Kompakt Modulen ist bei der Achskonfiguration mit NCU 573 3 die Anzahl der Achsen einschlie lich DMP Module auf 31 Achsen begrenzt Wird z B bei einer 31 Achsen Software ein DMP Kompakt Modul verwendet so sind dann 30 Achsen verf gbar Bei der SINUMERIK 840D stehen gt 2 Kan le zur Verf gung Sind alle an der Maschine vorhandenen Achsen Sie werden entweder als Geo metrie oder als Zusatzachsen definiert Mit den Geometrieachsen wird die Werkst ckgeometrie programmiert Die Geo metrieachsen bilden ein rechtwinkeliges Koordinatensystem 2D oder 3D Bei Zusatzachsen besteht im Gegensatz zu Geometrieachsen kein geometri scher Zusammenhang z B bei Rundachsen Revolverachsen Lagegeregelte Spindel Die Achskonfiguration wird auf 3 Ebenen definiert 1 Maschinenebene 2 Kanalebene 3 Programmebene MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_ TAB F r jede Maschinenachse wird hier im MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME _ TAB ein Achsname festgelegt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel Drehmaschine Fr smaschine mit X Z C Achse Spindel 4 Achsen Spindel C Achse MD 10000 Xi z c X1 Y1 Z1 A1 ci Index o 1 2 3 4 0 1 2 3 4
49. 3 70 Sprachen 8 191 Sprachen Voreinstellung 3 70 Sprachpakete installieren 3 71 SR Parameter ndern 3 50 3 63 SRAM 6 104 SRAM l schen 12 308 Standard Busadressen 3 43 Standard Variante 840D 1 16 Standardanwendung 3 38 3 40 Standarddateien 8 192 Standardkonfiguration 3 38 Standardmaschinendaten laden 6 107 Status aktivieren 3 50 3 64 STEP7 Tools 3 38 Steuerungshochlauf NC 5 82 Stromregelkreismessung 10 255 SW Tausch nach SW 6 Randbedingungen 12 313 Syntax f r Alarmtextdateien 8 196 Systemdaten 6 99 Grundeinstellungen 6 99 Zeittakte der Steuerung 6 99 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 02 T Teileprogramm Start Systemeinstellungen 6 184 Testlauf Voraussetzungen 9 201 Textdatei f r PLC Alarmtexte 8 197 Textdatei f r Zyklenalarmtexte 8 196 Tool Box 14 319 Anwendung 14 319 Hardware 14 319 Software 14 319 Trace Messung aktivieren 10 231 parametrieren 10 228 Tracefunktion 10 226 Anzeigefunktion 10 232 Bedienung 10 227 Dateifunktion 10 244 Druckereinstellung 10 246 Grafik drucken 10 246 Grundbild 10 228 Messparameter 10 229 Signalauswahl 10 228 Softkeys 10 229 Unterverzeichnisse erstellen 10 245 U U F Funktion 6 181 Siemens AG 2002 All Rights Reserved berwachung der Positionierung 6 136 ungeregelte Einspeisung UE 2 21 Untersetzungs Faktor einstellen 3 49 3 63 UPLOAD_MD_CH
50. 4 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED 4 6 8 0 0 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI 7 N20080 MC_AXCONF_CHANAX NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB N20080 MC_AXCONF_CHANAX_NAME_TAB M17 0 x 2 7 3 A1 4 B1 5 C1 6 7 1 Streamerband einlesen mit allen Maschinenoptionsdateien 2 Serieninbetriebnahmedatei starten f r die Grundmaschine im Bereich Dienste Archiv Serieninbetriebnahmedatei PLC starten 4 Maschinenoptionsdatei z B f r 6 Achsen starten NCK Reset 5 PLC Optionen im PLC Dialog setzen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 97 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept Gr e des Werk zeugmagazins Achsvermessung Korrekturen Datensicherung 6 98 Nach Ablauf dieser Schritte ist die Maschine mit den Grunddaten voll funktionsf hig Zeitaufwand 1 Stunde In den Dateien f r die Maschinenoptionen ist ausserdem die Gr sse des Werzeugmagazins ber cksichtigt 36 48 Pl tze N10900 MN_INDEX_AX_LENGTH_POS_TAB_1 36 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 0 0 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 1 10 N10910 MN_INDEX_AX_POS_TAB_1 2 20
51. 5 1 Bedeutung des NC Inbetriebnahmeschalters S3 siehe Bild 5 1 Seite 5 76 Stellung Bedeutung 0 Normalmodus Der Hochlauf wird mit den eingestellten Daten duchlaufen 1 IBN MODE Die Daten im gepufferten RAM SRAM werden gel scht und Standardmaschinendaten geladen 2 7 reserviert Ende des Nach einem fehlerfreien Hochlauf wird am Statusdisplay der NCU die Zahl 6 NC Hochlaufs ausgegeben Die LEDs 5V und SF SINUMERIK READY leuchten Schalten Sie jetzt den NC IBN Schalter S3 wieder auf Stellung 0 zur ck Hochlauf ber HMI ber den Softkey NC RESET im Bedienbereich Diagnose kann ebenso ein MMC NC Hochlauf ausgel st werden entspricht der Stellung 0 am IBN Schalter S3 In der Statuszeile erscheint die Meldung IBN erfolgreich PLC Url schen Mit URL SCHEN wird der Programmspeicher der PLC gel scht Der Diagnosepuffer der PLC bleibt erhalten Nach dem Hochlauf der NC ist die PLC durch Url schen ebenfalls in den Grundzustand zu versetzen Dabei gibt es zwei M glichkeiten 1 ber das Programmierger t mit SIMATIC Step 7 2 ber den PLC IBN Schalter S4 auf der NCU Baugruppe Tabelle 5 2 Einstellungen mit dem PLC Inbetriebnahmeschalter S4 siehe Bild 5 1 Seite 5 76 Stellung Bedeutung 0 PLC RUN PROGRAMMING Betriebszustand RUN Eingriffe in das PLC Programm m glich 1 PLC RUN Betriebszustand RUN ber das Programmierger t sind nur Lesezugriffe m glich
52. Achsbezeichnung AX1 AX2 AX5 oder die ber MD 10000 AX CONF_NAME_TAB angegebenen Bezeichnung verwendet werden z B MA_JOG_VELO Y1 2000 Die JOG Geschwindigkeit der Achse Y1 betr gt 2000 mm min Ist der Inhalt eines Maschinendatums ein STRING z B X1 oder ein hexadezi maler Wert z B H41 so mu der Inhalt zwischen stehen z B X1 oder H41 z B MN_DRIVE_INVERTER_CODE 0 H14 VSA Modul 9 18 A auf Antriebs Steckplatz 1 des Antriebsbusses Zur Adressierung von verschiedenen Inhalten eines Maschinendatums sind Angaben in eckigen Klammern notwendig z B MA_FIX_POINT_POS 0 X1 500 000 Die 1 Festpunktposition der I L Achse x1 betr gt 500 0 1 1 2 2 3 usw Beispiele MN_AUXFU_GROUP_SPECI2 H41 Ausgabezeitpunkt der Hilfsfunktionen der 3 Hilfsfunktionsgruppe MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 0 1 Name der 1 Maschinenachse ist X1 MA_REF_SET_POSI0 X1 100 00000 Der 1 Referenzpunktwert der Achse X1 betr gt 100 mm Siemens AG 2002 All Rights Reserved 14 320 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 14 Verschiedenes 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Zuweisung von kanalspezifischen Maschinendaten CHANDATA 1 Zuweisung Kanal 1 MC_CHAN_NAME CHANT Kanalname f r Kanal 1 MC_AXCONF_GEOAX_NAME _TABI1 Y Name der 2 Geometrie achse im Kanal 1 ist Y R10 33 75 R10 vom Kanal 1 CHANDATA 2 Zuweisung Kanal 2
53. Achspezifische Maschinendaten MD anpassen wie bei Vorschubantrieb NUM_ENCS ENC_TYPEID ENC_IS_LINEAR O ENC_GAID_POINT_DIST G 0 01500D00 mm MAX_AX_VELO 120000 00000D00 mm min AX_MOTION_DIA 1 ENC_FEEDBACK_POLJM POSCTAL_GAIN O 1 00000D00 userdef MAX_AX_ACCEL 1 000000 m s STIFFNESS_CONTROL_ENABLEI a ENC_REFP_MODE 0 ENC_REFP_STATE 0 o AX_VELO_UMITIO 130000 00000D00 mm min 2872223327373 BESSERE NENT ACHS_MD_ LIMO Bild 6 26 Minimal Auswahl an Achs Maschinendaten f r Linearmotor Zu beachten sind folgende Sicherheitshinweise Hinweis Die folgenden berpr fungen sind unbedingt durchzuf hren bevor die Impuls und Reglerfreigaben gesetzt werden Vergewissern Sie sich dass der Geber richtig parametriert ist besonders wenn eine Drehzahl oder Geschwindigkeits Istwertinvertierung notwendig ist berpr fen Sie durch manuelles Schieben des Motors dass der Drehzahl oder Geschwindigkeits Istwert das richtige Vorzeichen hat und dass der Lageistwert dementsprechend hoch oder heruntergez hlt wird Beachten Sie dabei dass die Drehzahlinvertierung auch auf der NC Seite zu parametrieren ist Achsspezifische Daten MD 32110 ENC_FEED BACK_POL 0 1 Bei den ersten Erprobungen mit dem auf Bewegung basierenden Rotorla geidentifikationsverfahren setzen Sie aus Sicherheitsgr nden eine Stromre duzierung z B auf 10 MD 1105 10 Die Stromreduzierung hat kei nen Einflu auf das Ver
54. Antriebstest Fahrfreigabe und Verfahrbereich haben dieselbe Bedeutung wie bei den Me funktionen Im Funktionsbereich Betriebsart wird die Einstellungsart bestimmt 1 W hlen Sie im Funktionsbereich Betriebsart die Einstellungsart Variante 1 aus 2 Bet tigen Sie den Softkey Start 3 Folgen Sie dem men gef hrten Dialog siehe nachfolgendes Ablaufdiagramm grau hinterlegte K sten 4 Bet tigen Sie nach jeweiliger Aufforderung den Softkey OK 5 Bet tigen Sie nach jeweiliger Aufforderung die Taste NC Start Achtung mit NC Start erfolgt eine Verfahrbewegung der Achse Bei weiteren zu optimierenden Achsen w hlen Sie diese mit dem Softkey Achse bzw Achse an und beginnen Sie wieder bei 1 Sie k nnen die in die Steuerung integrierte Reglereinstellung parametrieren e starten e anzeigen und e abspeichern Im Funktionsbereich Betriebsart wird die Einstellungsart bestimmt Es stehen drei unterschiedliche Varianten zur Verf gung e Variante 1 Standard Einstellung e Variante 2 Einstellung mit kritischer Dynamik e Variante 3 Einstellung mit guter D mpfung Softkey Achse Selektiert die n chste zu optimierende Achse Softkey Achse Selektiert die vorherige zu optimierende Achse Softkey Direktanwahl W hlt die zu optimierende Achse in einem Dialogfenster direkt an Softkey Start Startet die automatische Reglereinstellung f
55. Bandbreite Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1215 CURRENT_FILTER_2_BW_NUM 0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 2 VSA HSA 1216 CURRENT_FILTER_3_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1217 CURRENT_FILTER_3_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1218 CURRENT_FILTER_3_BW_NUM 0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 3 VSA HSA 1219 CURRENT_FILTER_4_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1220 CURRENT_FILTER_4_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1221 CURRENT_FILTER_4_BW_NUMI 0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 4 VSA HSA Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 125 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Tabelle 6 17 Drehzahlsollwerrtfilter Nr Bezeichner Name Antrieb 1500 NUM_SPEED_FILTERS 0 7 DRx Anzahl Drehzahlsollwertfilter VSA HSA 1502 SPEED_FILTER_1_TIMEI 0 7 DRx Zeitkonstante Drehzahlsollwertf 1 VSA HSA Tabelle 6 18 Die wichtigsten berwachungen und Begrenzungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1145 STALL_TORQUE_REDUCTIONI DRXx Kippmomentreduktionsfaktor HSA 1230 TORQUE_LIMIT_1 0 7 DRx 1 Drehmomentengrenzwert VSA HSA 1239 TORQUE_LIMIT_FOR_SETUP DRXx Momentengrenze Einrichtbetrieb VSA HSA 1235 POWER_LIMIT_1
56. Bild 6 21 berwachungen bei SINUMERIK 840D 6 140 Hinweis Die im MD 36620 SERVO_DISABLE_DELAY_TIME Abschaltverz gerung Reglerfreigabe eingestellte Zeit ist immer gr er zu w hlen als die Zeit im MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Wenn das nicht der Fall ist kann die Bremsrampe von MD 36610 nicht wirksam werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 97 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 12 Referenzpunktfahren Achse Allgemeine Maschinendaten und Nahtstellen signale Referenzpunkt fahren bei inkrementellen Me systemen Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 1 Maschinendaten f r Phase 2 Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 3 Istwert Pufferung ber Power Off Nach dem Einschalten der Steuerung mu die Steuerung mit dem Lagemess system jeder Maschinenachse synchronisiert referiert werden Ein Referenzieren ist bei Achsen mit inkrementellen Me systemen und mit ab standscodierten Referenzmarken durchzuf hren Das Referenzieren wird gestartet nach Anwahl der Funktion REF mit der Fahrtaste PLUS bzw MINUS entsprechend der Referenzpunktanfahrrichtung Literatur FB R1 Referenzpunktfahren MD 34000 REFP_CAM_IS_ACTIVE Achse mit Referenznocken MD 34110 REFP_CYCLE_NR Achsreihenfolge beim kanalspez Referen
57. CPU Programme sind wie folgt zugeordnet CPU Programme AS314 ist f r die PLC CPU BHG f r das Bedienhandger t Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 Vernetzung Communication Configuration aufrufen Tabelle 1 F r jedes CPU Programm mu ber die Konfiguration eine Vernetzung aktiviert werden F r das CPU Programm des BHG gibt es keine eigene MLFB Nr Es mu die standardm ige MLFB Nr von der AS314 verwendet werden Beim CPU Programm AS314 wird die MPI Adresse 2 vernetzt Beim CPU Pro gramm BHG die 15 Die MPI SUB Netznummer ist immer mit 0 einzugeben Ablauf Vernetzen f r jedes CPU Programm 1 Baugruppe vernetzt einstellen 2 MPI Adresse einstellen und SUB Netz Nr 0 eingeben 3 4 Mit Speichern die Konfiguration sichern Mit OK best tigen Das Tool Communication Configuration starten und eine neue Datei einrichten Es erscheint tabelle 1 In dieser tabelle 1 m ssen Sie nun die CPU Programme aufrufen 1 Klicken Sie mit der Maus in das Feld neben GD Kennungen die Spalte wird farbig Unter Men punkt AS Funktionen CPU Modul w hlen anklicken Ein Fenster CPU w hlen erscheint Projekt Beispiel anklicken es erschei nen die 2 CPU Programme as314 bhg
58. CUS DIR Name Typ Geladen L nge Datum Freigabe 5 02 02 1998 Diagnose 02 02 1998 DH_UPD LOG 02 02 1998 Teileprogramme 30 11 1999 Unterprogramme 30 11 1999 Werkst cke 02 02 1998 Freier Speicher Festplatte 517 996 544 NCU Steuerung gt Y24 Diskette Archiv Daten aus Bild 11 2 Grundbild Bedienbereich Dienste Die Bedien Reihenfolge f r die Datenausgabe ber die V24 Schnittstelle gilt f r alle Daten Gehen Sie wie folgt vor 1 Cursor auf die gew nschten Daten stellen SK Daten aus dr cken SK V24 oder PG dr cken SK OK dr cken a gt oo D Protokoll beachten nur wenn Fehler F r die Datensicherung ber V24 ist es nicht sinnvoll alle Verzeichnisse zu si chern Es sollten nur die Daten ausgegeben werden welche f r eine Wieder Inbetriebnahme n tig sind F r einen Komplettabzug aller Daten sollte der Streamer benutzt werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung 11 3 Datensicherung ber MMC 103 11 3 2 Ausgabe der Antriebsdaten ber V24 am MMC102 103 Antriebsdaten Bei den Antriebsdaten gibt es e Bootfiles HSA BOT e Bootfiles VSA BOT e Antriebsmaschinendaten TEA Daten Verzeichnis Name Bedeutung Bootfile Diagnose VSA Daten VS1 BOT Bootfile 1 Achse Bootfile Diagnose HSA Daten HS1 BOT Bootfile 1 Spindel Antriebs MD VSA DIAGNOSE MaschDat VSA TEA Antriebsmaschinendaten File f r
59. DBX108 2 d h das Signal ist im Da tenbaustein 10 Datenbyte 108 Bit 2 abgelegt NST Vorschub Spindelkorrektur DB31 48 DBB0 d h die Signale liegen achs spindelweise in den Datenbausteinen 31 bis 48 Datenbau steinbyte 0 e Maschinendatum gt MD MD_NAME deutsche Bezeichnung e Settingdatum gt SD SD_NAME deutsche Bezeichnung e Das Zeichen bedeutet entspricht Wirksamkeit von Nach dem ndern von Daten z B von Maschinendaten ist zus tzlich noch Anderungen deren Wirksamwerden z B nach Power On oder Sofort zu beachten Der Zeit punkt ist deshalb immer mit angegeben ui Siemens AG 2002 All Rights Reserved vl SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Inhalt 1 Allgemeine Vorbereitungen Hensrnenen nennen nennen nenn 1 15 1 1 Voraussetzungen saian EEA EIRAN EEKE ARRA nenn 1 15 1 2 Standard Export Variante as eueuu aaneen aa 1 16 2 AUDA e Era E E A E A A E A E DOANE 2 19 2 1 Mechanischer Aufbau unse 2 20 2 1 1 bersicht rad nd sn an a a a ua aa ie 2 20 2 1 2 Netzeinspeisung 2 222222 essen nern een een 2 21 2 1 3 NOS Ga N a ar a en BE DA a Er ER 2 22 2 1 4 Gesamtaufbau SINUMERIK 840D 22eeenneneeen nn 2 23 2 2 Elektrischer Aufbau 222na2seeneenen nennen een ern nnn 2 23 2 2 1 Verbindung der Komponenten 22222es sense een 2 23 2 2 2 Anschlu Netzeinspeisung VE E R 2 222 ses neeenennn 2 25 2 2 3 Motorans
60. Daten ber V24 am MMC102 103 Anzeige MD Definitionen 11 276 Beim MMC sind die Anzeigemaschinendaten MD 9000 ber Dateifunktio nen Inbetriebnahme zu sichern Diese MD befinden sich beim MMC 102 103 im RAM Die Daten liegen im Verzeichnis Diagnose MaschDat Bedientafel front In dem Verzeichnis wird der Dateiname der beim sichern vergeben wurde angezeigt Beim Ausgeben der Anzeigemaschinendaten stellen Sie den Cursor auf die gew nschte Datei und dr cken dann den SK V24 und OK Die Anzeige MD k nnen im Lochstreifenformat ausgegeben werden Im Verzeichnis Definitionen liegen die Definitionen f r die Makros und die globa len Anwenderdaten Diese sind z B e SMAC DEF _N_SMAC_DEF e MMAC DEF _N_MMAC_DEF e UMAC DEF _N_UMAC_DEF e SDUD DEF _N_SGUD_DEF e MGUD DEF _N_MGUD_DEF e UGUD DEF _N_UGUD_DEF Die Definitionen k nnen ber die V24 ausgegeben werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung Werkzeugver waltungsdaten 11 3 Datensicherung ber MMC 103 Beispiel f r GUD Daten Define OTTO as String Define HANS as bool Define NAME as char Bei der Inbetriebnahme m ssen die Definitionen vor dem INITIAL_INI File ein gelesen werden Erst wenn die Definitionen in der NC bekannt sind k nnen die eigentlichen Anwenderdaten eingelesen werden Die Daten f r die Werkzeugverwaltung am MMC 103 befinden sich
61. Die ge nderten Bezeichner werden in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernom men und im Weiteren in Verbindung mit diesem Trace wieder angezeigt Abbruch Ohne nderung an den Bezeichnern wird das Bild verlassen 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 243 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 5 Dateifunktion Beschreibung Dateinamen vergeben Verzeichnis w hlen Datentyp ausw hlen Vertikale Softkeys 10 244 Mit dem Softkey Dateifunktionen wechselt man in das Bild Dateifunktionen Hier k nnen die Me einstellungen und die Me werte der Tracefunktion gespeichert geladen gel scht werden Die Dateifunktionen sind nicht als Ersatz gedacht f r einen Komplettabzug der System und Anwenderdaten z B f r Archivierung oder Serieninbetriebnahme Inbetrieb CHANI JOG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Dateifunktionen Servo Trace Daten Datei VERSUCHS D perde D AdEHD Antriebs MD Graphikl Graphik2 Graphik 1 und 2 Verzeichnis Bitgraphik Standard Verzeichnis X DEREN zur PLC ausgefallen funktionen Bild 10 20 Dateifunktion Servo Trace Im Rahmen Datei kann aus der Drop Down Liste eine vorhandene Datei aus gew hlt oder im darunterliegenden Textfeld
62. ENC_FEEDBACK_POL Vorzeichen Istwert Regelsinn 11 1 MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdrehung MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Spindelumdrehung Linearachse mit Linearma stab DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdfr DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anz Spindelumdr IS_ROT_AX 0 Tisch M Kugelrollspindel v e LEADSCREW_PITCH Linearma stab Lastgetriebe ENC_IS_LINEAR 1 ENC_IS_DIRECT 1 ENC_GRID_POINT_DIST f r Lineargeber ENC_FEEDBACK_POL 1 bzw 1 Bild 6 13 Linearachse mit Linearma stab Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 121 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 6 Parametrierung absoluter Me systeme EnDat SS Voraussetzung F r die Anpassung des Absolutwertgebers an die Gegebenheiten der Maschine ist eine Geberanpassung analog zu einem rotatorischen bzw linearem Inkre mentalgeber durchzuf hren Folgende zus tzliche Achs Maschinendaten m ssen bei Absolutwertgebern beachtet werden Tabelle 6 13 __Achs Maschinendaten bei Absolutwertgebern Rotatorischer Absolutwertgeber Linearer Absolutwert geber MD am Motor an der Maschine an der Maschine 1005 ENC_RESOL_MOTOR Striche Umd Standardmotor 2048 0 max Anz Geber 1 1007 ENC_RESOL_DIRECT _ Striche Umdrehung Gi
63. Es werden die Checkboxen der Gruppen aktiv geschaltet Keinen Einflu hat der Softkey auf die Checkboxen von Filter aktiv Expertenmodus Index von bis alle anderen Softkey Alle abw hlen Es werden die Checkboxen der Gruppen inaktiv geschaltet Keinen Einflu hat der Softkey auf die Checkboxen von Filter aktiv Expertenmodus Index von bis alle anderen Softkey Abbruch R ckkehr in das Maschinendatenbild Die alten Filtereinstellungen bleiben erhalten Eventuelle nderungen gehen verloren Softkey OK Ge ndere Filtereinstellungen werden gespeichert Das Maschinendatenbild wird neu aufgebaut Das Eingabefeld wird wieder auf das aktuelle MD positioniert Wurde das MD ausgeblendet erfolgt die Positionierung auf das erste MD Expertenmodus Die Einstellung Expertenmodus soll zu einer Vereinfachung und besseren bersicht bei der Erst Inbetriebnahme dienen Gedachte Vorgehensweise Alle Filter aktivieren ankreuzen Ausblendfilter aktiv aktivieren ankreuzen Expertenmodus deaktivieren nicht angekreuzt Es werden nur die f r die Grundfunktionen n tigen Maschinendaten ange zeigt z B Proportionalverst rkung Nachstellzeit Filter Nicht angezeigt werden z B Maschinendaten f r die Adaption Referenzmo dell usw Alle Maschinen Werden durch die Filtereinstellung alle Maschinendaten eines Bereiches ausge daten ausblenden blendet erscheint bei der Anwahl d
64. Feld Grobsynchronisation mit Rotorlageidentifikation ja nur bei inkrementellem Me system bernahme der Daten mit OK best tigen gt Bootfile sichern und NCK Reset bet tigen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 161 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren 6 162 b Absolutwertgeber EnDat Ein absolutes Me system EnDat Schnittstelle ist vorhanden ah kein NG Ready anal unterbrochen Programm abgebrochen 300 701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich w Me sysiemdalen SLM Achse Z Antrieb 2 Lineares MeBsyslam 3 inkrementell 1 Nullmarke L Inkrementell mehrere Nullmarken Inkremenfell keine Nullmarke J Absalut EnDat Schnitstelle D Abstandscadiarto Raferanzmarken Geschwindigkeilsistwertinverlierung nein Dia Gitterteilung Bild 6 31 Eingabe f r Absolut Me system z B LC181 Folgende Eingaben sind erforderlich m Feld Lineares Me system Absolut EnDat Schnittstelle anw hlen Geschwindigkeitsistwertinvertierung durchf hren Kapitel 6 10 6 Gitterteilung des Me systems eingeben bernahme der Daten mit OK best tigen gt Bootfile sichern und NCK Reset bet tigen 5 Festtemperatur Wenn die Auswertung der Temperatur berwa
65. Instabilit t und unzul ssig hohen Maschinenbelastungen Der maximal zul ssige Ky Faktor ist abh ngig von der Auslegung und der Dynamik des Antriebs und der mechanischen G te der Maschine Geschwindigkeit m min Ky Schleppabstand mm F r den K Faktor 1 m min mm mu im MD 32200 POSCTRL_GAIN der Zahlenwert 1 eingetragen werden Die richtige Normierungen des Kv Faktor wird automatisch durch MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK aktiviert und mit MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF die richtige physikalische Gr e ber cksichtigt Die Kreisverst rkung wird nach folgender Formel umgerechnet m min Ks ne 16 66667 mm Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 131 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln berpr fung der Ist f r den Maschinentyp bereits ein Ky Faktor bekannt kann dieser eingestellt Kreisverst rkung und berpr ft werden F r die berpr fung reduziert man die Beschleunigung der Achse ber MD 32300 MAX_AX_ACCEL um sicherzugehen da der Antrieb beim Beschleunigungs und Bremsvorgang nicht seine Stromgrenze erreicht Bei Rundachse und Spindel ist der Ky Faktor auch bei hohen Drehzahlen zu berpr fen z B f r Spindel positionieren Gewindebohren Die Kreisverst rkung sollte auf jeden Fall kontrolliert werden Bei nicht bereinstimmung wird der richtige Kv Faktor z B der Faktor 16 667 in das MD 3220
66. Italienisch Zusatzpaket 2 Asiatische Sprachen KO Bildsprache Koreanisch Korea TW Bildsprache Chinesisch Taiwan CH Bildsprache Chinesisch Mandarin In der Datei c immc2 mmc ini werden die einsetzbaren Sprachen des MMC konfiguriert Die notwendigen nderungen in der nachfolgend beschriebenen Datei kann mit dem Editor vorgenommen werden der dem Nutzer unter Inbe triebnahme MMC zur Verf gung steht Es k nnen 2 Sprachen aus mehreren optional verf gbaren Sprachen eingestellt werden GR Deutsch Standard SP Spanisch FR Franz sisch UK Englisch Standard IT Italienisch Beispiel 1 Sprache deutsch 2 Sprache englisch Die Datei MMC INI mu wie abgebildet ver ndert werden Ausschnitt aus mmae ini LANGUAGE Language GR LanguageFont Europe Language2 UK LanguageFont2 Europe Hinweis Beim Editieren der Datei MMC INI sollten nur die hervorgehobenen Texte ver ndert werden Dabei ist unbedingt auf korrekte Schreibweise zu achten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 71 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 Voreinstellung mit Bildsprachen aktivierung AddOn Produkte 3 72 Es k nnen 2 Sprachen aus mehreren optional verf gbaren Sprachen konfigu riert werden GR Deutsch Standard SP Spanisch FR Franz sisch UK Englisch Standard IT Italienisch TW Bildsprache Chinesis
67. MC_CHAN_NAME CHAN 2 Kanalname f r Kanal 2 R10 96 88 R10 vom Kanal 2 14 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 14 321 14 Verschiedenes 04 00 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 14 322 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Abk rzungen ASCII ASUP BA BAG BCD BHG BOOTDATEI BTSS cc CCU COM CPU CTS DAU DB DBB DBX American Standard Code for Information Interchange Amerikanische Code Norm f r den Informationsaustausch Asynchrones Unterprogramm Betriebsart Betriebsartengruppe Betriebsbereit Binary Coded Decimals Im Bin rcode verschl sselte Dezimalen Bedienhandger t Boot Files Bootdateien f r SIMODRIVE 611D Bedientafel Schnittstelle Compiler Cycles Compact Control Unit Kommunikation Central Processing Unit Zentrale Rechnereinheit Clear To Send Meldung der Sendebereitschaft bei seriellen Daten Schnittstel len Digital Analog Umwandler Datenbaustein Datenbaustein Byte Datenbaustein Bit Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A 323 A Abk rzungen 08 97 DEE Datenendeinrichtung D E Daten bertragungseinrichtung DPR Dual Port RAM DRAM Dynamischer Speicher ungepuffert
68. MD 18020 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl globaler Anwendervariablen MD 18030 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl globaler Anwendervariablen MD 18080 MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK Speicher Werkzeugverwaltung MD 18082 MM_NUM_TOOL Anzahl der Werkzeuge MD 18084 MM_NUM_MAGAZINE Anzahl der Magazine MD 18086 MM_NUM_MAGAZINE_LOCGATION Anzahl der Magazinpl tze MD 18090 MM_NUM_CC_MAGAZINE_PARAM Anzahl der Magazindaten MD 18092 MM_NUM_CC_MAGLOC_PARAM Anzahl der Magazinplatzdaten MD 18094 MM_NUM_CC_TDA_PARAM Anzahl der werkzeugspezifischen Daten MD 18096 MM_NUM_CC_TOA_PARAM Anzahl der TOA Daten MD 18098 MM_NUM_CC_MON_PARAM Anzahl der berwachungsdaten MD 18100 MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Werkzeugschneiden pro TOA Baustein MD 18110 MM_NUM_TOA_MODULES Anzahl der TOA Bausteine MD 18118 MM_NUM_GUD_MODULES Anzahl der GUD Dateien MD 18120 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl der globalen Anwendervariablen MD 18130 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl der kanalspezifischen Anwendervariablen MD 18140 MM_NUM_GUD_NAMES_AXIS Anzahl der achsspezifischen Anwendervariablen MD 18150 MM_GUD_VALUES_MEM Speicherplatz f r Anwendervariablen MD 18160 MM_NUM_USER_MACROS Anzahl der MAKROS MD 18190 MM_NUM_PROTECT_AREA_NCKC Anzahl der Schutzbereiche MD 18230 MM_USER_MEM_BUFFERED Anwenderspeicher im SRAM MD 18270 MM_NUM_SUBDIR_PER_DIR Anzahl der Unterverzeichnisse MD 18280 MM_NUM_FILES_PER_DIR Anzahl der Dateien MD 18290 MM_FILE_HASH_TABLE_SIZE Hash Tabellengr e f r Dateien eines Verzeichnisses
69. MD 18300 MM_DIR_HASH_TABLE_SIZE Hash Tabellengr e f r Unterverzeichnisse MD 18310 MM_NUM_DIR_IN_FILESYSTEM Anzahl von Verzeichnissen im passiven Filesystem MD 18320 MM_NUM_FILES_IN_FILESYSTEM Anzahl von Dateien im passiven Filesystem MD 18330 MM_CHAR_LENGTH_OF_BLOCK Max L nge eines NC Satzes MD 18350 MM_USER_FILE_MEM_MINIMUM Minimale Anwenderspeicher im SRAM MD 28050 MM_NUM_R_PARAM Anzahl der kanalspez R Parameter MD 28080 MM_NUM_USER_FRAMES Anzahl der einstellbaren Frames MD 28085 MM_LINK_TOA_UNIT Zuordnung einer TO Einheit zu einem Kanal MD 28200 MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN Anzahl der Dateien f r Schutzbereiche MD 38000 MM_ENC_COMP_MAX_POINTS n Anzahl der St tzpunkte bei interpol Kompensation Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 105 6 Parametrierung der Steuerung 12 97 6 8 Skalierende Maschinendaten 6 8 Skalierende Maschinendaten Normierungs Maschinendaten laden Stufenweises Laden von Maschinendaten 6 106 Die Maschinendaten beinhalten auch die Daten die die Normierung von Ma schinendaten bezogen auf ihre physikalische Einheit festlegen z B Geschwin digkeiten Das sind z B bezogen auf die Skalierung folgende Maschinendaten e MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK Aktivierung der Normierungs faktoren e MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF Normierungsfaktoren der physikalischen Gr en e MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_M
70. MMC 103 Standardmodus der ohne Bedieneingriffe hochl uft e Windows Der Bereich Windows mit Aktivierung vorhergehender St nde von INI Da teien ist f r den Service gedacht der f r die Inbetriebnahme der Steuerung auch die volle Windows Funktionalit t nutzen kann Sie k nnen in beiden Bereichen e Zusatz SW installieren z B zus tzliche Sprachen installieren e NI Dateien HW Konfiguration ndern z B Treiber installieren e Netzkarte oder und Maus nachr sten Diese m ssen jeweils im Bereich MMC2 und oder Windows installiert werden wenn Sie in einem oder beiden Bereichen die Funktionalit t haben wollen Ab SW Stand 3 1 gibt es f r die Installation von Software und f r die Datensi 1 2 cherung ber Streamer verschiedene Men s welche beim Systemhochlauf aktiviert werden k nnen Bet tigen Sie beim Hochlauf des MMC 103 bei anstehender Meldung Starting MS DOS bis SW 3 x bzw Starting Windows 95 die Taste 6 Weitere Informationen siehe IAM IM3 Inbetrieonahmefunktionen f r MMC 103 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 303 12 SW HW Tausch 12 98 12 4 NC Hochr stung 12 4 _NC Hochr stung 12 4 1 Standard Hochr stung Namenskonven F r die NCU wie f r den MMC wird eine PCMCIA Card verwendet die u er tion PCMCIA Card lich gleich aussieht und deshalb leicht verwechselt werden kann Zur besseren Unterscheidung wird im folgenden di
71. MMC102 103 hochl uft aber keine Verbindung zur NC herstellen kann so erscheint in der unteren Meldezeile Kommunikation zur NC ausgefal len In diesem Fall berpr fen Sie e ob die 840D NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 am Statusdis play e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e die Einstellung der Baudrate im Men Inbetriebnahme MMC Bedientafer front die Baudrate mu 1 5MBaud betragen Kennwort Schutzstufe 2 erfor derlich Hinweis MMC 103 Nach korrektem Hochlauf wird eine 8 angezeigt Der Dezimalpunkt leuchtet w hrend eines Festplattenzugriffs Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 5 81 5 Einschalten Hochlauf 5 2 Einschalten und Hochlauf 07 98 5 2 5 Fehler beim Steuerungshochlauf NC Anzeige am Statusdisplay H3 7 Segment An zeige W hrend des Hochlaufs werden verschiedene Statusmeldungen ber das Sta tusdisplay H3 siehe Bild 5 1 Seite 5 76 angezeigt Am Ende des Hochlaufs erscheint 6 Probleme beim Hochlauf NC Kommt die Anzeige 6 nach ca 2 min nicht sondern e eine andere Zahl wird angezeigt e die Anzeige bleibt dunkel e die Anzeige blinkt dann ist wie folgt vorzugehen 1 Wiederholen Sie den Vorgang NC Url schen 2 Der Schalter S3 NCU mu auf 0 zur ckgestellt werden 3 Bringt das NC Url schen keinen Erfolg tauschen Sie die PCMCIA Karte
72. MSTTs an der MPI an eine Ste erung an geschlossen werden Die erste MSTT kann auf Busadresse 15 GD Kreis 1 die zweite auf Busadresse 12 GD Kreis 2 angeschlossen werden Hinweis Soll ber das STEP 7 Tool Communication Configuration z B eine PLC PLC Querkommunikation auf dem MPI erfolgen und eine oder mehrere MSTTs an der MPI angeschlossen werden so ist auf eine eindeutige Vergabe der GD Kreise zu achten Das STEP 7 Tool Communication Configuration vergibt die GD Kreise beginnend bei GD Kreis 1 in aufsteigender Reihenfolge Werden die MSTTs an der BTSS angeschlossen so ergibt sich keine R ckwirkung auf die PLC PLC Kommunikation am MPI Beispiel Durch die PLC PLC Querkommunikation werden durch Communication Confi guration die GD Kreise 1 und 2 belegt Eine erste MSTT an der MPI kann dann auf GD Kreis 3 Busadresse 9 oder 10 und eine zweite MSTT an der MPI auf GD Kreis 4 Busadresse 7 oder 8 gelegt werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 3 3 front und oder 1 Anschlu einer 2 MSTT iInterface KundenBedientafel BHG bis SW 3 1 Folgende Konfigurationen sind m glich e 2 MSTTs Interface KundenBedientafelfronten PP031 an der BTSS e 1 BHG wahlweise an BTSS oder MPI MSTT Interface KundenBedientaf
73. NC Card Bereichseinstellung anw hlen Unter FFS Startadr und FFS Endadr 0 eintragen 7 Das Feld FFS neu erstellen anw hlen darauf das Feld Automatisch ermit teln anw hlen 8 FFS auf NC Card formatieren 9 Im Men FFS das Feld DIR erstellen anw hlen und das Verzeichnis _N_ARC_DIR anlegen und ffnen 10 Im Men FFS den Befehl FFS von Festplatte auf Karte speichern Archive Teileprogramme aufrufen Daten werden auf die NC Card geladen Hinweis Die erstellte IBN Datei kann ab SW 5 2 direkt auf die NC Card gespeichert werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 305 12 SW HW Tausch 12 98 12 4 NC Hochr stung B Inbetriebnahme Datei von NC Card laden Voraussetzung Das Inbetriebnahme Archiv mit dem Namen _N_ORIGINAL_ARGC befindet sich auf der NO Card unter dem Verzeichnis _N_NC_CARD_DIR N_ARC_DIR 1 NC Card in die NCU Baugruppe stecken IBN Schalter 1 NCK url schen NCK Reset bet tigen und warten bis die 7 Segment Anzeige 6 anzeigt IBN Schalter 0 NCK urgel scht Nachdem die 6 erscheint kann der IBN Schalter auf Grundstellung 0 gestellt werde 2 Kennwort setzen 3 Bet tigen Sie im Grundbild Dienste die Etc Taste und darauf den Softkey Originalzustand Dieser Softkey ist nur verf gbar wenn auf der NC Card oben genanntes Inbetriepbnahme Archiv enthalten ist un
74. NOT AUS P1 Planachsen P3 PLC Grundprogramm R1 Referenzpunktfahren S1 Spindeln Vi Vorsch be wi Werkzeugkorrektur FB2 SINUMERIK 840D 840DV 810D CCU2 Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen Teil 2 Ausgabe 11 02 einschlie lich FNM NC Drehen Schrittmotor im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6FC5 297 6AC30 0AP2 A4 Digitale und analoge NCK Peripherie B3 Mehrere Bedientafeln und NCUs B4 Bedienung ber PG PC F3 Ferndiagnose H1 Handfahren und Handradfahren K3 Kompensationen K5 BAGs Kan le Achstausch L1 FM NC lokaler Bus M1 Kinematische Transformation M5 Messen N3 Softwarenocken Wegschaltsignale N4 Stanzen und Nibbeln P2 Positionierachsen P5 Pendeln R2 Rundachsen S3 Synchronspindel S5 Synchronaktionen bis SW 3 S6 Schrittmotorsteuerung S7 Speicherkonfiguration T1 Teilungsachsen W3 Werkzeugwechsel W4 Schleifen FB3 SINUMERIK 840D 840Di 810D CCU2 Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen Teil 3 Ausgabe 11 02 im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6FC5 297 6AC80 0AP2 F2 G1 G3 K6 M3 S8 T3 TEO TE1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3 bis 5 Achs Transformation Gantry Achsen Taktzeiten Konturtunnel berwachung Achskopplungen und ESR Konstante Werkst ckdrehzahl f r Centerless Schleifen Tangentialsteuerung Installation und Aktivierung der Compilezyklen Abstandsregelung SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD
75. Name1 Satz Nr Achse Name2 erreicht Arbeitsfeldbegrenzung Alarm 10631 Kanal Name1 Achse Name2 steht auf Arbeitsfeldbegrenzung JOG Alarm 10730 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name2 Programmierter Endpunkt liegt hinter Arbeitsfeldbegrenzung Arbeitsfeld begrenzung nur bei 1 SW NOT AUS Geometrie 2 SW Endschalter HW achsen Endschalter u mechani Aktivierbar ber PLC Endschalter sches Verfahrende Bild 6 20 bersicht der Endbegrenzungen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 97 6 Parametrierung der Steuerung Dynamische ber wachungen Geschwindigkeitsbe grenzung Geschwindigkeits berwachung Kontur berwachung Geber berwachung Gebergrenz frequenz berwachung 6 9 Achsen und Spindeln Die Geschwindigkeitsanpassung erfolgt intern in der SINUMERIK 840D Der Sollwert wird ber das MD 36210 CTRLOUT_LIMIT prozentual begrenzt bezogen auf die im MD 1401 MOTOR_MAX_SPEED eingetragene Drehzahl Wird der Sollwert f r die eingestellte Zeit MD 36220 CTRLOUT_LIMIT_TIME berschritten wird ein Alarm generiert Die Achsen werden mit ge ffnetem Lageregelkreis ber eine Bremsrampe stillgesetzt MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME In diese MD ist die Zeit einzutragen in der die Achse aus der maximalen Geschwindigkeit heraus bremsen kann MD 36210 CTRLOUT_LIMIT Maximaler Drehza
76. POSITIONING_TIME Bild 6 19 Positionier Stillstands und Klemmungs berwachung berwachung von Positionen ber Hardwareend schalter Maschinendaten Nahtstellensignale und Alarme berwachung von Positionen ber Softwareendschal ter F r jede Achse besteht die M glichkeit ber die PLC Nahtstelle die berwachung zu realisieren F r jede Verfahrbereichsgrenze existiert ein Signal mit dem gemeldet wird da die entsprechende Verfahrbereichsgrenze angefahren wurde Beim Erreichen des Endschalters wird die Achse bzw werden die an der Interpolation beteiligten Achsen stillgesetzt Das Abbremsen kann ber das MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE Bremsverhalten bei Hardwareendschalter eingestellt werden MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE 1 Schnellbremsung mit Sollwert 0 MD 36600 BRAKE_MODE_CHOICE 0 Bremskennlinie wird eingehalten NST Hardwareendschalter minus DB31 DBX12 0 NST Hardwareendschalter plus DB31 DBX12 1 Alarm 21614 Kanal Name1 Achse Name2 Hardwareendschalter Die Achse mu in der Betriebsart JOG in die Gegenrichtung freigefahren werden In den Maschinendaten k nnen in jeder Achse je 2 Softwareendschalterwerte angegeben werden Die Auswahl des wirksamen Softwareendschalters erfolgt ber die PLC Der Softwareendschalter wird nicht berfahren Die berwachung wird nach Referenzpunktfahren wirksam Die berwachung ist nach PRESET nicht mehr wirksam Siemens AG 2002 Al
77. Potentialausgleichs Anschlu H3 u 92 7 i H11 35 X10 oN Bohrungen 3 6 LEDS pi t Eki eeg s3 to H2 4 gt 7 2 A 207 3 gt Bild 3 12 Vorderansicht Interface KundenBedientafelfront Wenn nur die KundenBedientafelfront angeschlossen wird so ist die Busa dresse wie bei der MSTT auf 6 einzustellen Standardanwendung Tabelle 3 9 Einstellung f r 840D Schalter S3 Interface KundenBedientafelfront 1 2 3 4 5 6 7 8 Bedeutung on off on off ion on off on Baudrate 1 5 MBaud BTSS zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 6 Steckerbezeichnung X10 Steckertyp 3 poliger Ph nix Klemmenblock gerade Tabelle 3 10 Belegung des Steckers X10 Interface KundenBedientafelfront X10 Pin Name Typ 1 SHIELD VI M24 VI 3 P24 VI Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 3 8 2 Maschinensteuertafel Mit SINUMERIK 840D k nnen 2 Maschinensteuertafeln betrieben werden In den Grundprogrammparametern am FB1 mu die 2 MSTT parametriert wer den 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 3 9 1 Einstellungen am MMC BTSS Standard Bildschirm Sprache Anzeigefeinheit Bildschirm Dunkelschaltung Standardm ig ist die Bedientafelfrontschnittstelle BTSS voreingestellt 1 5 MBaud e MMC10
78. S1 und S2 im BHG S1 S1 S1 S1 S2 S2 S2 S2 Bedeutung 1 2 3 4 1 2 3 4 off on off off on on on on Auslieferzustand off Baudrate 187 5 kBaud Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3 52 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS DIP Schalterein stellung f r BTSS 3 44 Bedienhandger t BHG F r den Betrieb des BHG an der BTSS der 840D mu S1 3 auf on eingestellt werden Tabelle 3 4 Rangierungen S1 und S2 im BHG S1 S1 S1 S1 S2 S2 S2 S2 Bedeutung 1 2 3 4 1 2 3 4 off on off off on on on on Auslieferzustand on Baudrate 1 5 MBaud BTSS on on on on Busadresse 15 on on on off Busadresse 14 on on off on Busadresse 13 on on off off Busadresse 12 on off on on Busadresse 11 on off on off Busadresse 10 on off off on Busadresse on off off off Busadresse off on on on Busadresse off on on off Busadresse off on off on Busadresse off on off off Busadresse off off on on Busadresse off off on off Busadresse off off off on Busadresse off off off off Busadresse o D OIOND CO 3 4 2 Einstellungen im BHG ab SW Stand 4 x Ab SW Stand 4 x entf llt die Einstellungen der Parameter Baudrate und Bu sadresse ber die Schalter S1 und S2 im BHG Diese Busparameter k nnen ab diese
79. Siemens geliefert wird e Backup Programm Norton Ghost ist auf jeder MMC102 103 ab SW 4 4 vorhanden Mit Hilfe der Software Norton Ghost wird der komplette Inhalt einer MMC102 103 Festplatte als Disk Image Dateiabbild abgespeichert Dieses Disk Image kann auf unterschiedlichen Datentr gern f r eine sp tere Restaurierung der Festplatte aufbewahrt werden Das Programm Norton Ghost wird ab Werk auf jeder MMC102 103 Baugruppe ausgeliefert Weitere Informationen siehe Internet www ghost com 11 Im folgenden wird die Sicherung einer kompletten Festplatte des MMC 103 be schrieben um im Servicefall sowohl Anwender wie auch Systemdaten konsi stent verf gbar zu haben a Festplatte sichern b Anwenderdaten sichern c Datensicherung der Festplatte einspielen w hrend des Programmbetriebs mit Norton Ghost F r einen Einstieg und nderungen im Bios ist eine Tastatur mit PS 2 Stecker notwendig PG Tastatur funktioniert auch Der Einstieg ins MMC BIOS bis Bios Version 2 14 erfolgt durch Dr cken der Tasten CTRL ALT ESC ab Bios 3 04 mit der Taste DEL beim Hochlauf des MMC Durch Laden der BIOS Setup Defaults k nnen BIOS Einstellungen wieder r ckg ngig gemacht werden Bei MMC 102 muss beim Harddisk Restore im BIOS die Einstellung Virus Warning Disabled vorgenommen werden f r Backup ist die Umstellung nicht n tig Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD
80. TRACETST gt Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb von PLC B67790 0000 1867786 000 i i i i i E AE REEE PAER P T A CE kanpa T PIA L1J 3 1 r r r r I ib a S 2 0 0000 Lin ms 10002 0000 524298 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 3 SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 Tr 4 Datei TRACETST gt 1076363265 524289 0000 Anzeige funktionen Bild 10 14 Men Graphik Mit dem Softkey Trace 1 2 w hlen Sie aus der Graphik mit dem Focus ei nen einzelnen Trace aus zur genaueren Betrachtung Die erste Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 1 allein Die zweite Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 2 allein Die dritte Bet tigung zeigt bei Focus in Graphik 1 Trace 1 2 gemeinsam Bei Focus in Graphik 2 ist der Softkey mit Trace 3 4 beschriftet Das Verhal ten ist sinngem f r Trace 3 bzw Trace 4 Die aktive Graphik aus 2 Traces ist hervorgehoben Focus Mit CTRL TAB k n nen Sie die jeweils andere Graphik aktivieren In den oben beschriebenen Bedienungen war das Setzen eines Markers ent halten Nachdem ein X Marker gesetzt ist wird am dritten vertikalen Softkey die M glichkeit geboten einen 2 X Marker zu setzen Damit wird ein Zeitintervall aus dem Trace festgelegt Der dritte vertikale Softkey hat dann die Beschriftung Zoom X Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleit
81. V 24 ber MMC Fest platte ber Diskette ber NC Card ab SW 5 2 11 268 Hinweis Die Inbetriebnahme inkl Datensicherung des MMC 103 ist beschrieben in IAM IM3 Inbetriebnahme MMC 103 Verfahren Sie zum Archivieren bzw Einlesen analog zu dem in Kapitel 11 2 beschriebenen Vorgehen e Serieninbetriebnahme mit Auswahlm glichkeit f r die Bereiche NCK komplett PLC komplett MMC mit der M glichkeit nur Teilbereiche der MMC Daten zu sichern e Bereichsweise Archivierung Sicherung bzw Wiedereinlesen einzelner Datenbereiche Softkey Daten ein Daten aus und Datenauswahl Hinweis Ab SW 4 3 betr gt die max Baudrate 115200 BAUD Sie k nnen die Datensicherung in Archivdateien auf die MMC101 102 103 Festplatte umleiten Bei Anschlu eines Disketten Laufwerks am MMC kann direkt mit Disketten gesichert bzw wieder eingelesen werden Sie k nnen Daten auch auf die NC Card sichern siehe Bedienungsanleitung Bedienbereich Dienste Die Datensicherung erfolgt ber den Bedienbereich Dienste Literatur BA Bedienungsanleitung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 97 11 Datensicherung 11 3 Datensicherung ber MMC 103 11 3 1 Datensicherung ber V24 am MMC103 Ben tigte Hard e PG740 PC nd Software une e 24 Kabel e PCIN V4 2 System bersicht MMC103 Diskette Festplatte o CCU1 C
82. WinHelp Datei Siehe auch 8 1 5 HelpContext Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 197 8 Alarm und Meldungstexte 10 00 8 1 Text oder Alarmnummer 8 198 Alarm und Meldungstexte Der zugeh rige Text wird mit den Stellungsparametern in Anf hrungszeichen angegeben Bei Alarmtexten d rfen die Zeichen und nicht verwendet werden Das Zeichen ist f r die Anzeige der Parameter reserviert Soll ein vorhandener Text verwendet werden so kann dies durch einen Verweis auf den entsprechenden Alarm geschehen 6 stellige Alarmnummer statt Text In der Alarmtextdatei k nnen Kommentarzeilen stehen diese m ssen mit beginnen Die maximale L nge des Alarmtextes betr gt bei 2 zeiliger Anzeige 110 Zeichen Ist der Text zu lang so wird er abgeschnitten und mit dem Symbol gekennzeichnet Parameter K Kanalnummer 2te Stelle der Alarmnummer Parameter A Der Parameter wird durch die Signalgruppennr ersetzt z B Achsnr Anwenderbereichsnr Ablaufkettennr Parameter N Signalnummer Parameter Z Zustandsnummer Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 07 98 8 Alarm und Meldungstexte 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 5 Eigenschaften der Alarmliste Die Eigenschaften der Alarmliste k nnen in der Datei MBDDE INI ge ndert wer den
83. an die eine stehende Achse nicht verlassen darf e Wird das Toleranzfenster verlassen erscheint der Alarm 25040 Achse Name Stillstands berwachung Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb STANDSTILL_DELAY_TIME Verz gerungszeit Stillstands berwachung e Das MD stellt die Verz gerungszeit dar nach der bei Erreichen der Soll position am Satzende der Istwert das Toleranzfenster Stillstandstoleranz erreicht haben mu e Wird die Positionstoleranz in der vorgegebenen Zeit nicht erreicht so wird der Alarm 25040 Achse Name Stillstands berwachung generiert Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb CLAMP_POS_TOL Klemmungstoleranz e Positionstoleranz w hrend an der PLC Nahtstelle das Signal Klemmvorgang l uft ansteht Bei berschreiten der Toleranz wird der Alarm 26000 Achse Name Klemmungs berwachung generiert e NST Klemmvorgang l uft DB31 DBX2 3 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln VbzwS 4 Istwert Nahtstellensignal Klemmvorgang l uft ee En Se Er Toso CLAMP_POS_TOL Sollwert PRENO AEO E EE EA EE O yE STANDSTILL_POS_TOL EN NEE NEE STOP_LIMIT_COARSE EEE EEE u ae ze STOP_LIMIT_FINE i 4 i Genauhalt fein Signal 1 Zeitt STANDSTILL_ 1 Genauhalt grob Signal DELAY_TIME e gt gt
84. annann nananana naa 3 69 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 ooonunnnnnnanannaannnnnn 3 69 Einstellungen am MMC oooennnnnaannnaanaaaaa nnana 3 69 Voreinstellung der Sprachen sssssaausaa neunana 3 70 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 35 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 1 MPWBTSS Netzwerkregeln 3 1 MPUBTSS Netzwerkregeln Folgende Grundregeln sind bei Netzinstallationen zu beachten 1 Die Buslinie mu an beiden Enden abgeschlossen werden Hierf r schal ten Sie den Abschlu widerstand im MPI Stecker des ersten und letzten Teilnehmers ein die brigen Abschlu widerst nde aus Hinweis Nur zwei eingelegte Abschl sse sind erlaubt Bei BHG PHG sind Busabschlu widerst nde im Ger t fest eingebaut Mindestens 1 Abschlu mu mit 5V Spannung versorgt werden Dies ist automatisch gegeben sobald der MPI Stecker mit eingelegtem Abschlu widerstand an einem eingeschalteten Ger t angeschlossen ist Stichleitungen zuf hrendes Kabel vom Bussegment zum Teilnehmer soll ten m glichst kurz sein Hinweis Nicht belegte Stichleitungen sollten wenn m glich entfernt werden Jeder MPI Teilnehmer mu erst angesteckt darauf aktiviert werden Beim Trennen eines MPI Teilnehmers mu erst die Verbindung deaktiviert darauf der Stecker abgezogen werden Pro Bussegment k nnen je ein BHG und ein PHG oder zwei BHGs bzw PHGs angeschlosse
85. auf die Standardeinstellung der Maschinendaten SCALING_FACTOR_USER_DEF_MASK SCALING_FACTOR_USER_DEF und SCALING_SYSTEM IS METRIC 1 Liegt dem MD keine physikalische Einheit zugrunde so ist das Feld mit kennzeichnet on ge Mit diesem Wert wird das MD oder SD voreingestellt Hinweis Bei der Eingabe ber den MMC wird auf 10 Stellen plus Komma und Vorzei chen begrenzt Gibt die Eingabegrenzen an Wenn kein Wertebereich angegeben ist bestimmt der Datentyp die Eingabegrenzen und das Feld wird mit gekennzeichnet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 89 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 3 Schutzstufenkonzept 6 3 Schutzstufenkonzept Schutzstufen Schutzstufe 0 3 6 90 In der SINUMERIK 840D gibt es ein Schutzstufenkonzept zur Freigabe von Datenbereichen Es gibt die Schutzstufen 0 bis 7 wobei 0 die h chste und 7 die niedrigste Stufe darstellt Die Verriegelung f r Schutzstufe e 0 bis 3 geht ber Kennwort und e 4bis 7 geht ber Schl sselschalter Stellungen Der Bediener hat nur Zugang zu Informationen die dieser bestimmten Schutz stufe und den niedrigeren Schutzstufen entsprechen Die Maschinendaten wer den standardm ig mit unterschiedlichen Schutzstufen belegt Zur Anzeige von Maschinendaten ist mindestens die Schutzstufe 4 Schl ssel schalter Stellung 3 zu aktivieren Zur Inbetriebnahme ist im Allgem
86. berwachung gibt es unter dem Men Diagnose den PLC Status Die PLC l uft immer mit der Anlaufart NEUSTART hoch d h das PLC Betriebs system durchl uft nach der Initialisierung den OB100 und beginnt danach den zyklischen Betrieb am Anfang des OB1 Es erfolgt kein Wiedereinsprung an der Unterbrechungsstelle z B bei Netzausfall Es gibt bei den Merkern Zeiten und Z hlern sowohl remanente als auch nicht remanente Bereiche Beide Bereiche sind zusammenh ngend und werden durch eine parametrierbare Grenze getrennt wobei der Bereich mit den h her wertigen Bereichsadressen als der nicht remanente Bereich festgelegt wird Datenbausteine sind immer remanent Ist der remanente Bereich nicht gepuffert Pufferbatterie ist leer so wird ein Anlauf verhindert Bei Neustart werden folgende Punkte abgearbeitet e Stack BStack und nicht remanente Merker Zeiten und Z hler l schen e Proze abbild der Ausg nge PAA l schen e Proze und Diagnosealarme verwerfen e Systemzustandsliste aktualisieren e Parametrierobjekte der Baugruppen ab SD100 auswerten bzw im Einpro zessorbetrieb Defaultparameter an alle Baugruppen ausgeben e Neustart OB OB100 bearbeiten e Proze abbild der Eing nge PAE einlesen e Befehlsausgabesperrre BASP aufheben Das Grundprogramm l uft zeitlich gesehen vor der Bearbeitung des PLC An wenderprogramms Im zyklischen Betrieb erfolgt die komplette Bearbeitung der NC PLC Nathtstelle In der Proze ala
87. cksprung in das Konfigurationsbild Voraussetzung Der Cursor mu in der Zeile des gew nschten Steckplatzes stehen Tabelle 6 9 Zuordnung Antrieb Leistungsteil Leistungsteilcode Antriebstyp Stromst rke LT Code HSA 3 3 3A 8A 01 HSA 5 5 8A 15 A 02 HSA 8 10 16A 25A 04 HSA 24 32 32 A 50A 06 HSA 30 40 51 A 80 A 07 HSA 45 60 76A 108 A oD HSA 45 60 76 A 120 A 08 HSA 60 80 102 A 160 A 09 HSA 85 110 127 A 200 A 0A HSA 120 150 193 A 300 A 0B HSA 200 250 257 A 400 A oC VSA 3 6A 8A 11 VSA 5 10A 15A 12 VSA 9 18A 25A 14 VSA 18 36 A 50 A 16 VSA 28 56 A 80 A 17 VSA 56 112 A 160 A 19 VSA 70 140 A 200 A 1A VSA 140 210 A 400 A 1C Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 113 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel 1 einer SINUMERIK 840D mit 3 Achsen und einer Spindel Maschine Z1 Achse Maschinenachsname C1 X1 Y1 Z1 logische Antriebs Nr 4 O e Der Geber ist bei 611D im mer vorhan den Linearma stab Steckplatz der Module O GOGO Bild 6 6 Beispiel 1 f r eine SINUMERIK 840D mit 3 Achsen und 1 Spindel Tabelle 6 10 Daten des Beispiels aus obigem Bild Steckplatz LT Modul Antrieb log An Direktes Lagemess Lagemess triebs Nr Me system system 1 system 2 1 80 A HSA 4 nein Motorgeber nein 2 50A VSA 1 ne
88. den automatischen Ge triebestufenwechsel definiert Die Ausgabe einer neuen Soll Getriebestufe er folgt nur wenn der neu programmierte Drehzahlsollwert nicht in der aktuellen Getriebestufe gefahren werden kann F r den Getriebestufenwechsel k nnen die Pendelzeiten zur Vereinfachung direkt in der NC vorgegeben werden ande renfalls mu die Pendelfunktion in der PLC realisiert werden Der Ansto der Pendelfunktion erfolgt durch die PLC Die Drehzahlen der Spindel f r den konventionellen Betrieb werden in die Achs maschinendaten MD 32010 JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang und MD 32020 JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit eingetragen Die Drehrichtung wird ber die entsprechenden Richtungstasten der Spindel an der MSTT vorgegeben Die Drehrichtung bei einer Spindel entspricht der Verfahrrichtung bei einer Achse Die Geschwindigkeiten m ssen f r die Antriebsregelung mit normierten Werten an den Antrieb bergeben werden Die Normierung in der NC erfolgt ber das angew hlte Lastgetriebe und ber das Antriebs MD 1401 MOTOR_MAX_SPEED Maximale Motornutzdrehzahl Beim Spindelantrieb wird im MD 1401 die maximale Motordrehzahl eingetragen ber die mechanische Getriebestufe wird an der Spindel die gew nschte Dreh zahl erreicht MD 35500 SPIND_ON_SPEED_AT_IPO_START Vorschubfreigabe bei Spindel im Sollbereich SPIND_OSCILL_TIME_CCW Pendelzeit f r M4 Richtung SPIND_OSCILL_TIME_CW Pendelzeit f r M3 Richtung S
89. die Auswertung der PTC Temperaturf hler wird vorzugsweise das Ther mistor Motorschutz Ausl seger t 3RN1 eingesetzt Hinweis Werden Temperaturf hler oder Temperaturschalter nicht angeschlossen m s sen diese zum Schutz vor elektrischer Besch digung und hohen Ber hrungs spannungen kurzgeschlossen und mit PE verbunden werden Wichtig o Beachten Sie beim Verschalten der Temperatur berwachungskreise die Vor gaben zur sicheren elektrischen Trennung gem DIN EN 50178 Hinweise zur sicheren elektrischen Trennung sind zu entnehmen Literatur PJLM Projektierungsanleitung Linearmotor Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 171 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren Wie werden die Bei den IFN Motoren sind die Signalleitungen f r die Motortemperatur ber Temperatur wachung nicht im Geberkabel sondern im Leistungskabel des Motors gef hrt Sensoren Damit die Wicklungstemperatur des Antriebs erfasst werden kann m ssen die ausgewertet Temperaturf hler Signalleitungen in das Geberkabel mit eingeschleift werden Temperaturf hler Koppelleitung Linearma stab N L Fall a X411 Die Temperatur berwa
90. dir alz_XX com XX steht hier f r das Kurzzeichen der entsprechenden Sprache Die Stan dard Dateien sollten vom Nutzer nicht ver ndert werden um eigene Fehler texte aufzunehmen Wenn diese Dateien bei einer Software Umr stung des MMC101 102 103 durch neue Dateien ersetzt werden w rden die eingef gten oder ver nderten anwenderspezifischen Alarme verloren gehen Der Nutzer sollte eigene Fehlertexte in Anwenderdateien ablegen Der Anwender kann die in den Standard Dateien hinterlegten Fehlertexte durch eigene Texte ersetzen bzw neue hinzuf gen Dazu mu er zus tzliche Dateien ber den Bedienbereich Dienste in das Verzeichnis c dh mb dir MBDDE Alarmtexte einspielen Die Namen seiner Text Dateien werden in der Datei c mmc2 mbdde ini eingestellt Hierzu wird im Bereich Diagnose Inbetrieb nahme MMC ein Editor angeboten Beispiele f r Konfiguration von zwei zus tzlichen Anwenderdateien Texte f r PLC Alarme ver nderte Alarmtexte NCK in der Datei mbdde ini User MMC User NCK C dh mb dirimynck _ User PLC C dh mb dir myplc_ User ZYK User CZYK Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 8 Alarm und Meldungstexte Editor Sprachabh ngig keit der Alarmtexte Beispiel Beispiel f r MMC102 103 8 1 Alarm und Meldungstexte Die Texte aus den Anwender Dateien berschreiben Standardtexte mit gleicher Alarmnummer Nicht in de
91. direkt ins DRAM In das gesicherte Objekten im DRAM Abbild im FFS werden die nderungen erst beim Schlie en des Editors einge schrieben F r die Dauer des Speicherns im FFS wird an der Bedientafelfront ein Lebens zeichen Symbol angezeigt Ventilatorfl gel Damit DRAM Objekte im Hoch lauf nicht verloren gehen darf die NC erst abgeschaltet werden wenn die Spei chervorg nge in das FFS abgeschlossen sind SRAM L schen Beim SRAM L schen werden vom NCK automatisch alle DRAM Sicherungstfi les im FFS auf der NC Card mit gel scht Beim Einlesen eines Serien Inbe trieonahme Files bleiben so keine alten Zyklen erhalten Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 308 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 12 SW HW Tausch 12 4 NC Hochr stung 12 4 4 SINUCOPY FFS ab SW 4 4 FFS Flash File System SW HW Voraussertzung Funktionen Mit dem Programm SINUCOPY FFS k nnen NC Cards der NCU auf einem PC mit aktivem PCMCIA SIot sowohl mit der SINUMERIK Systemsoftware NC als auch mit einem Flash File System FFS beschrieben und gelesen werden Ein Flash File System ist vergleichbar mit einem DOS Datentr ger z B Diskette Bevor Daten abgelegt werden k nnen mu das System formatiert werden Da nach k nnen Verzeichnisstrukturen angelegt und Dateien in beliebigem Format gespeichert werden Der Datentr ger ist ein elektrisch l schbares EPROM Das bedeutet da vor jedem Schreiben der
92. drehzahl min max Progr Spindel drehzahlbegren zungen Max Gebergrenz frequenz 6 9 Achsen und Spindeln berwachungen der Spindel Wird die im MD 36060 STANDSTILL_VELO_TOL eingegebene Geschwindig keit unterschritten so wird dies ber das Nahtstellensignal Achse Spindel steht angezeigt Bei gesetztem MD 35510 SPIND_STOPPED_AT_IPO_START wird dann der Bahnvorschub freigegeben Erreicht die Spindel den im MD 35150 SPIND_DES_VELO_TOL angegebenen Toleranzbereich so wird das Signal Spindel im Sollbereich ausgegeben Bei gesetztem MD 35500 SPIND_ON_SPEED_AT_IPO_START wird dann der Bahnvorschub freigegeben Die maximale Spindeldrehzahl wird im MD 35100 SPIND_VELO_LIMIT einge tragen Der NCK begrenzt die Drehzahl auf den eingetragenen Wert Wird die Drehzahl trotzdem um die Drehzahltoleranz berschritten Antriebsfehler so wird an der NST Drehzahlgrenze berschritten gemeldet und der Alarm 22150 Kanal Name Satz Nummer Spindel Nummer Maximale Futterdreh zahl berschritten ausgegeben Ebenso wird durch das MD 36200 AX_VELO_LIMIT die Drehzahl der Spindel berwacht bei berschreiten der Geschwindigkeit wird ein Alarm generiert Im lagegeregelten Betrieb z B SPCON erfolgt steuerungsintern eine Begren zung auf 90 der durch MD oder Settingdaten vorgegebenen Maximal Dreh zahl Regelreserve Die maximale Drehzahl der Getriebestufe wird im MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT und die mini
93. eingegeben werden Im Rahmen Verzeichnis wird das Verzeichnis ausgew hlt unter dem die Datei gespeichert werden sollen Dies kann ein unter Dienste selbsterstelltes Verzeichnis sein oder das Grund verzeichnis der Datenhaltung Listeneintrag Standard Verzeichnis Im Rahmen Daten werden die abzuspeichernden Daten ausgew hlt Es kann immer nur ein Datentyp ausgew hlt werden Die Anwahl erfolgt mittels Cursortasten und wird mit der Toggletaste festgelegt L schen Die gew hlte Datei mit Me werten und Parametern wird gel scht Sichern Die angezeigten Me werte und die f r die Messung verwendeteen Parameter werden in der eingestellten Datei gesichert Sie stehen dann ber die Funktion Laden wieder zum Anzeigen Aufbereiten z B Zoom und Ausdrucken zur Verf gung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Laden Eine zuvor mit Softkey Sichern gespeicherte Datei wird in den Anzeigepuffer geholt und nach Bet tigung des horizontalen Softkeys Anzeige angezeigt In der Kopfzeile angezeigter Traces ist der Dateiname eingeblendet wenn die Anzeige durch Laden aus einer Datei aufgebaut wurde Ein Untermen fragt an ob der bestehende Anzeigepuffer ersetzt werden soll Mit abbrechen wird nicht geladen Damit besteht die M glichkeit die bestehende Messu
94. entsprechende Bereich gel scht werden mu Zum L schen und Schreiben sind entsprechend der Baustein Identifikation angepa te Algorithmen erforderlich Sie bestimmen weitgehend die Geschwindigkeit mit der die Daten geschrieben werden k nnen Ein FFS System kann blicherweise direkt von DOS WINDOWS gelesen wer den Da auf der NC Card zus tzlich die nicht im FFS Format abgespeicherte NC Systemsoftware abgelegt wird ist dies nur mit SINUCOPY FFS m glich e Es werden folgende PCMCIA Card Treiber Hardware unterst tzt CSM OMNI97 externes PCMCIA Ger t an der Parallelschnittstelle des PC s betrieben PG740 PG720C mit CSM Treiber CISIO S LAPTOPS mit PCMCIA Slots mit Intel Treiber ICARDRV3 nur f r Kar ten bis max 4Mbyte CSM PCJB Slots nur f r Karten bis max 4Mbyte e Das Programm ist unter Windows 95 ablaufbar Bei Benutzung des CSM OMNI97 auch unter Windows NT SINUCOPY FFS kann unabh ngig von der SINUMERIK Systemsoftware NC den FFS Bereich der NC Card e lesen e ndern e neu beschreiben e neu formatieren e neue Verzeichnisse anlegen e eine Datei in die Verzeichnisse und Unterverzeichnisse kopieren e System SW schreiben und lesen e Daten auf NC Card schreiben ab SW 5 1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 309 12 SW HW Tausch 12 98 12 4 NC Hochr stung Expertenmodus Im Expertenmodus wird ein FFS Abbi
95. i Inbetrieb cnan JOG nahme Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen MPFO Programm abgebrochen Graphik1 lt Tr 1 Datei TRACETST Tr 2 Datei TRACETST gt Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb vo B67790 0000 n PLC 1867786 000 524298 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 4 Datei TRACETST gt Tr 3 SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 1076363265 524289 0000 Bild 10 15 Ausgew hlte bitcodierten SI Signale Bitauswahl Wenn Sie diesen Softkey bet tigen erhalten Sie eine Maske zur Zuweisung der Trace i einzelnen Signalbits zu Darstellungsspuren Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 236 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Vorgehen Softkey ber nahme Softkey Abbruch Traces mischen Softkey Traces mi schen 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 nahme 8 Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Inbetrieb man JOG Auswahl der SGE f r die Graphik lt Tr 1 Datei TRACETST gt Spurnummer on aAsc 7 GE Bit Bit frei belegt Signalauswahl Spur E Bit 0 SBH SG Abwahl NCK Bit 16 reserviert il SBH Abwahl NCK Bit 17 frei Impulse gel scht NCK Bit 18 Abwahl ext Stop NCK SG Auswahl Bit 0 NCK Bit 19 Abwahl ext Stop C NCK SG Auswahl Bit
96. im Verzeich nis Werkzeugverwaltung Dort gibt es drei Unterverzeichnisse e Magazin Konfiguration BEISPIEL_DOKU INI e WZV Konfiguration TT110 WMF e WZV Daten WZACCESS MDB Die Datei PARAMTM INI f r die Gestaltung der Bilder und Zugriffsstufen befin det sich im Verzeichnis Diagnose MMC Hnitialisierung 11 3 6 Ausgabe der Serieninbetriebnahme Datei ber V24 am MMC102 103 Vorbereitungen Serien IBN F r die Erstellung einer Serieninbetrieobnahme Datei mu vorher die Datenaus wahl f r SerienIBN definiert werden Dr cken Sie auf den SK Serien IBN und legen Sie fest welche Daten MMC NC PLC Sie sichern wollen Kanal RESET Ei Programm abgebrochen ROY SBL1 SerienlBN Archiy erstellen Archiv Inhalt REIMMC EJ NC mit Kompensationsdaten RX PLC Archivname MMCNCPLC Serien IBN Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 277 11 11 Datensicherung 10 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 Datenauswahl Bet tigen Sie den vertikalen SK MMC Daten Auswahl In diesem Bild wird einstellen festgelegt welche Verzeichnisse in der Serien IBN Datei enthalten sind O Konfiguration DH_UPD LOG Dialog Programmierung HSA Daten O Komplett Bearbeitungsfolge Unterprogramme vSa Daten Archiv Datei Wenn Sie die Daten ausgew hlt haben bet tigen Sie den SK OK Das Bild erstellen wechselt und Si
97. ist nicht justiert v Randbedingungen f r bewegungsbasierte Rotorlageidentifikation erf llt Ja Randbedingungen erf llt MD1075 muss auf 3 sein MD1017 auf 1 setzen Alarm 300604 quittieren Nein Randbedingungen nicht erf llt Bei gegebenen Freigaben wird sofort eine Der Kommutierungswinkel Offset muss Rotorlageidentifikation durchgef hrt Bei nicht messtechnisch ermittelt werden siehe erfolgreicher Rotorlageidentifikation wird die Kapitel 6 10 8 und in MD1016 manuell jeweilige Fehlermeldung ausgegeben Werden eingetragen werden die St rungsursachen beseitigt und wird die Fehlermeldung quittiert erfolgt ein neuer Identifikationsversuch y v Der Kommutierungswinkel Offset MD1017 auf 1 setzen wird automatisch in MD1016 eingetragen y O y Die EnDat Seriennummer wird vom Messsystem ausgelesen und automatisch in MD1025 eingetragen v Der Alarm 300799 erscheint Booffiles sichern und NCK Reset durchf hren v Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren ENDE Bild 6 33 Absolutes Me system Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 164 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 01 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren Abstandscodiertes Dieses Me system wird SIMODRIVE 611D seitig nicht unterst tzt Me
98. mu die Phasenfolge U V W sein Die Richtung des Antriebs ist dann positiv wenn das Prim rteil sich relativ zum Sekund rteil entgegen der Kabelabgangsrichtung bewegt P Prim nei f Kabelabgangsrichtung Sekund rteil Magnete Sekund rteil Magnete p Prim nei f Kabelabgangsrichtung Bild 6 45 Bestimmung der positiven Richtung des Antriebs Rechtsdrehfeld Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 179 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren Ermittlung des Kommutierungs winkels 6 180 Nachdem das Oszilloskop angeschlossen ist mu der Antrieb zuerst ber die Nullmarke gefahren werden so da der Antrieb synchronisiert wird fok prevu sb Lo No lt lt Ch2 Phase V 2 2 0Ch8 Phase W ab A S Wu o 3v 77 10 0 ch3 10 0 a 15 Feb 2000 t 40 4000ms 11 05 55 Bild 6 46 Ermittlung des Kommutierunswinkel Offsets durch Messung der EMK und der normierten elektrischen Rotorlage ber DAU bei positiver Verfahrrichtung des Antriebs Definition der Kan le Ch1 Ch4 e Ch1 EMK Phase U gegen Stern Punkt e Ch2 EMK Phase V gegen Stern Punkt e Ch3 EMK Phase W gegen Stern Punkt e Ch4 Normierte elektrische Rotorlage ber DAU Me signal Hinweis Bei Auswahl des Me signals Normiert elektr
99. sytem Es m ssen inkrementell mehrere Nullmarken ausgew hlt werden siehe Bild 6 30 Hinweis Bei Fremdmotoren kann kein Rotorlageidentifikationsverfahren f r die Bestim mung des Kommutierungswinkel Offsets gew hrleistet werden Je nach Auf bau des Motors kann evtl f r beide Me systeme folgendes eingesetzt wer den e das auf S ttigung basierende Verfahren e das auf Bewegung basierende Verfahren e bei absolutem Me system me technische Ermittlung des Kommutierungs winkel Offsets siehe Kapitel 6 10 8 Am Abschluss der Inbetrieonahme muss unbedingt eine me technische ber pr fung des Kommutierungswinkel Offsets durchgef hrt werden 8 Rotorlageidentifikation berpr fen und einstellen wenn kein Hallsensor be nutzt wird Hinweis Bei Einsatz eines Hallsensors ist nur eine me technische berpr fung m glich siehe Kapitel 6 10 8 Zur berpr fung der Rotorlageidentifikation kann mit einer Testfunktion die Differenz zwischen dem ermittelten und dem aktuell von der Regelung ver wendeten Rotorlagewinkel ermittelt werden Dabei ist wie folgt vorzugehen die Testfunktion mehrmals starten und die Differenz auswerten starten MD 1736 Test Rotorlageidentifikation 1 setzen Differenz MD 1737 Differenz Rotorlageidentifikation Ist die Streuung der Me werte kleiner als 10 Grad elektrisch Nein MD 1019 erh hen z B um 10 und Messungen wiederholen Wenn nach der Wiederholung OK
100. und Reihen folge der Alarm Meldungstexte f r die vom Anwender gew hlten Sprachen fest Die Anzahl und die Reihenfolge der Alarm Meldungstexte der ausgew hlten Sprachen und der Mastersprache m ssen bereinstimmen Nach Durchf hrung der nderungen sind die Textdateien zu konvertieren und in den MMC zu bertragen Kapitel 12 Hinweis F r den Anwender stehen f r zus tzliche Textdateien 128 kByte zur Verf gung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 191 8 Alarm und Meldungstexte 10 00 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 2 Alarmtextdateien f r MMC 102 103 Ablage der Textdateien Aufbau der mbdde ini Standarddateien Anwenderdateien 8 192 Die Dateien mit den Fehlertexten werden auf der Festplatte im Verzeichnis C dh mb dir abgelegt Die zur Anwendung vorgesehenen Fehlertextdateien werden in der Datei c mmc2 mbdde ini aktiviert Ausschnitt aus mbdde ini relevant f r Konfiguration der Alarmtext Files Textfiles MMC c dh mb dir alm_ NCK c dh mb dir aln_ PLC c dh mb dinalp_ ZYK c dh mb dir alc_ CZYK c dh mb dir alz_ UserMMC UserNCK UserPLC c dh mb dir myplc_ UserZyk UserCZyk Auf der Festplatte des MMC 101 102 103 sind die Standardtexte im ASCII Format in folgenden Dateien abgelegt MMC C dh mb dir alm_XX com NCK C dh mb dir aln_XX com PLC C dh mb dir alp_XX com ZYK C dh mb dir alc_XX com CZYK C dh mb
101. 0 180 0000 Log Hz 1598 4375 Bild 10 6 Anzeigediagramme 1 und 2 eines Drehzahlregelkreises Softkeys Mit diesen Softkeys wird zwischen den beiden Einzelbilddarstellungen und der Graphik 1 Zweifachgraphik hin und hergeschaltet Graphik 2 Softkeys X Marker Mit diesen Softkeys erscheint im angew hlten Diagramm eine vertikale bzw und Y Marker horizontale Linie die die Abszisse bzw Ordinate markiert Die zugeh rigen Ko ordinaten werden angezeigt Abwahl der Marker erfordert eine erneute Bet ti gung der Softkeys X Marker bzw Y Marker Die Marker werden mit den Cur sortasten bewegt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 223 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 6 Grafische Anzeige Softkey Expand Softkey X Lin Log Y Skalierung 10 224 Amplitudengang 20 0000 dB Graphik2 Phasengang 180 0000 180 0000 199 8047 Bild 10 7 Anzeigediagramm Anwendung X bzw Y Marker Zur Anpassung der Zeitskala wird mit dem Softkey Expand die aktuelle Position des X Markers als Anfang des zu expandierenden Bereichs markiert Erneute Anwahl des Softkey Expand erm glicht das Verstellen des X Markers auf den Endpunkt des zu expandierenden Bereiches und wieder mit der Anwahl Ex pand wird der markierte Bereich ber die volle Bildbreite dargestellt Erneutes Bet tigen von Expand f hrt auf di
102. 0 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Spindelumdr Spindelumdr Lastumdr Lastumdr Linearachse mit rotatorischem Ge ENC_IS_LINEAR 0 IS_ROT_AX 0 ber am Motor Geber gt ENC_IS_DIRECT 0 Me ge Last triebe getriebe Tisch a i m z Kugelrollspindel e NEZ 7v r re Nggindel le LEADSCREW_PITCH NMotor ENC_RESOL DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdr DRIVE_AX_RATIO_DENOM Anz Spindelumdr DRIVE_ENC_RATIO_ NUMERA _ AnzahlMotorumdrehungen DRIVE_ENC_RATIO_DENOM AnzahlGeberumdrehungen Bild 6 9 Linearachse mit rotatorischem Geber am Motor Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 119 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Linearachse mit rotatorischem Ge DRIVE _AX_RATIO_NUMERA Anz Motorumdr ber an der Ma DRIVE AX RATIO DENOM Anz Spindelumdr schine ENC_IS_DIRECT 1 IS_ROT_AX D Me ENC_IS_LINEAR 0 Tisch Getriebe A M 2 Aaf noa te w Spindel Kal i ENC_RESOL Getriebe i f LEADSCREW_PITCH N i Spindel NGeber DRIVE _ENC_RATIO_NUMERA Anz Spindelumd r DRIVE ENC_RATIO_DENOM Anz Geberumdr Bild 6 10 Linearachse mit rotatorischem Geber an der Maschine Rundachse mit ro tatorischem Geber ENC_IS_LINEAR 0 am Motor n ENC_IS_DIRECT 0 n IS_ROT_AX 1 Geber Last l m EN En 52 Ga Rundtisch Me x Last Getriebe
103. 0 Der MMC100 stellt sich automatisch auf die Baudrate ein e MMC102 103 Der MMC 102 103 mu im Men Inbetriebnahme MMC Bedientafelfront auf die Baudrate 1 5 MBaud eingestellt sein MD 9000 LCD_CONTRAST Kontrast Die Einstellung kann direkt in das Maschinendatum eingetragen werden oder im Men Diagnose ber Softkey LCD heller oder LCD dunkler erfolgen MD 9001 DISPLAY_TYPE Monitortyp Hier erfolgt die Eingabe des Monitortyps LCD Monochrom LCD Farbe f r MMC 100 MD 9003 FIRST_LANGUAGE Vordergrundsprache bei MMC 100 e MMC100 Im MMC100 sind zwei Sprachen wechselweise aufrufbar e MMC102 103 Der MMC102 103 wird immer mehrsprachig ausgeliefert Standardeinstel lung ist Englisch MD 9004 DISPLAY_RESOLUTION Anzeigefeinheit In dieses Maschinendatum wird die Anzeigefeinheit f r Positionswerte auf dem Bildschirm eingetragen Die maximale Stellenanzahl auf dem Bildschirm besteht aus 10 Stellen plus Komma und Vorzeichen z B 4 Nachkommastellen max Anzeige 999999 9999 MD 9006 f r MMC100 In dieses MD wird die Zeit eingetragen nach der eine Dunkelschaltung des Bildschirms aktiv wird wenn innerhalb der vorgegebenen Zeit keine Tastenbe t tigung an der Bedientafelfront erfolgt ist Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 69 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 Schutzstufen Anwen
104. 0 POSCTRL_GAIN eingetragen Die statische berpr fung des Ky Faktors erfolgt mit SK Service Achse im Men Service Anzeige Der tats chliche Ky Faktor mu dem eingestellten genau entsprechen da vom Ky Faktor berwachungen abgeleitet werden die sonst ansprechen z B Kontur berwachung F r den Bahnsteuerbetrieb m ssen alle Achsen die an der Interpolation beteiligt sind gleiches dynamisches Verhalten aufweisen Hinweis Achsen die miteinander interpolieren m ssen bei gleichen Geschwindigkeiten den gleichen Schleppabstand besitzen Dies ist durch Einstellung des gleichen Ky Faktors oder durch die Dynamikanpassung ber MD 32900 DYN_MATCH_ENABLE und MD 32910 DYN_MATCH_TIME zu erreichen Literatur FB G2 Geschwindigkeiten Istwertsysteme Taktzeiten berpr fung des Mit einem Speicheroszilloskop oder der Inbetriebnanme Software Einfahrverhaltens SIMODRIVE 611D Inbetriebnahme Antriebe Servo Servo Trace wird das Einfahrverhalten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten berpr ft Hierzu wird der Drehzahlsollwert aufgezeichnet Nsoll Nsoll i schlecht gut gew hlter Kv Faktor gew hlter Kv Faktor t mS t ms Bild 6 17 Drehzahlsollwertverlauf Beim Einfahren in die statischen Zust nde d rfen keine berschwinger zu erkennen sein dies gilt f r alle Geschwindigkeitsbereiche Die Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611D bietet zus tzliche M glichk
105. 000 MD32900 DYN_MATCH_ENABLE MD32500 FRICT_COMP_ENABLE FIPO_TYPE MD32910 DYN_MATCH_TIMEIn MD32100 AX_MOTION_DIR NST Lagemess system 1 2 MD32620 FFW_MODE S Istwert MD32630 FFW_ACTIVATION_MODE z en MD32610 VELO_FFW_WEIGHTIn ab SW 5 1 Parameters tze MD32110 ENC_FEEDBACK_POL n gt MD32650 AX_INERTIA MD32700 ENC_COMP_ENABLEIn MD32810 EQUIV_SPEEDCTRL_TIMEIn MD32450 BACKLASHIn MD32800 EQUIV_CURRCTRL_TIMEIn MD32452 BACKLASH_FACTOR n Bild 6 18 Zus tzliche Parameter f r die Lageregelung Weitere Maschinendaten zur Reibkompensation FRICT entnehmen Sie bitte Literatur FB K3 Kompensation ab SW 5 1 Optimierung der Regelung ab SW 5 0 Die Regelung einer Achse kann bez glich Drehzahlregelkreis Stromregelkreis und dem bergeordneten Lageregelkreis wie folgt optimiert werden Lagedifferenz Auf Die Lagedifferenz Aufschaltung erfolgt NC seitig im Lageregel Takt und soll schaltung das Stabilit ts und Positionierverhalten von Achsen mit mindestens zwei Gebern Last u Motorgeber durch aktive Schwingungd mpfung verbessern e Die Funktion wird mittels MD 32950 POSCTRL_DAMPING 0 aktiviert und ist f r alle Steuerungen die SIMODRIVE_611 D Antriebe nutzen verf gbar Vorsteuerung Bei aktiver Vorsteuerung f r Drehzahl sowie Drehmoment wird der Lagesollwert vor Erreichen des eigentlichen Reglers ber ein neues Symmetrierfilter geschickt um das Schwingunsverhalten der Achse zu verbessern Gleichzeitig wir
106. 002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 289 11 Datensicherung 12 98 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC101 102 103 bis SW 5 3 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC101 102 103 bis SW 5 3 Was k nnen Sie si chern Streamer An schlu Bedienung 11 290 Mit dem VALITEK Streamer k nnen Sle e Alle Daten auf der Festplatte C komplett sichern Backup all e Die Anwenderdaten Archivformat im Verzeichnis C DH ARC DIR sichern Backup Userdata e Die Datensicherung wieder zur ckspielen Restore from Tape Der VALITEK Streamer wird an die parallele Schnittstelle X8 25 pol nur mit dem SIEMENS Kabel 6FC9 344 4xQD auf dem MMC 101 102 103 angeschlossen Der Anschlu eines anderen Datensicherungsger tes ist nicht m glich da die Software auf den VALITEK Streamer zugeschnitten ist W hrend des MMC Hochlaufs nach dem Einschalten der Steuerung bei anstehender Meldung Starting MS DOS 1 Bet tigen Sie einmal kurz die Taste 6 auf der Bedientafelfronttastatur Folgendes Men wird angezeigt PLEASE SELECT 1 Install Update MMC System 2 MMC Configuration Tool 3 DOS Shell 4 Start Windows Service Mode 5 MMC System Check 6 Reboot System Warmboot 7 Backup Restore 8 Start PC Link 9 End Load MMC Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 8 2 Bet tigen Sie die Taste 7 Das Systen fordert Sie zur Eingabe e
107. 0APO SINUMERIK 840D 810D IT Solutions Funktionsbeschreibung Rechnerkopplung SinCOM Ausgabe 09 01 Bestellnummer 6FC5 297 6AD60 0APO NFL Nahtstelle zum Fertigungsleitrechner NPL Nahtstelle zu PLC NCK SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety Integrated Ausgabe 09 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AB80 OAP 1 SINUMERIK 840D 810D Funktionsbeschreibung ShopMill Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AD80 0AP1 SIMATIC Ausgabe 01 01 Funktionsbeschreibung FM STEPDRIVE SIMOSTEP Bestellnummer 6SN1 197 0AA70 0YP4 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 B 335 A Literatur IFBSY FBT IFBTC FBTD FBU FBW FBWV HBA HBV ANG PAP B 336 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung Synchronaktionen Ausgabe10 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AD40 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Funktionsbeschreibung ShopTurn Ausgabe 03 03 Bestellnummer 6FC5 297 6AD70 0AP2 SINUMERIK 840D 810D IT Solutions SINUMERIK Tool Data Communication SinTDC Ausgabe 01 02 Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5 297 5AF30 0APO SINUMERIK 840D 810D IT Solutions Werkzeugbedarfsermittlung SinTDI mit Online Hilfe Ausgabe 02 01 Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5 297 6AE00 0APO SIMODRIVE 611 universal universal E Regelungskomponente f r Drehzahlregelung und Positionieren Funktionsbeschreibung Ausgab
108. 1 Die Inbetriebnahmeanleitung MMC ist in 4 B cher aufgeteilt ab SW 6 1 Den Inhalt dieses Kapitels finden Sie in IAM Inbetriebnahmeanleitung MMC IM2 bzw IM4 Bestellnummer 6FC5 297 6AE20 0APO Die Inbetriebnahmeanleitung MMC ist in 6 B cher aufgeteilt AE1 BE1 HE1 IM2 IM4 TX1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved Aktualisierungen Erg nzungen Bedienoberfl che erg nzen Online Hilfe Inbetriebnahme HMI Embedded Inbetriebnahme HMI Advanced Fremdsprachentexte erstellen 13 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 13 317 13 MMC 04 00 Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 13 318 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Verschiedenes 1 4 14 1 Softwarepaket Tool Box 14 1 1 Inhalt der Tool Box Inhalt Lieferform auf 3 5 Disketten mit e PLC Grundprogramm e NC Variablenselektor e Standard Maschinendatens tze e Read Me Datei zum aktuellen 840D Softwarestand Ben tigte Software f r die Daten bertragung wird folgende Software ben tigt e Softwareprogramm PCIN e SIMATIC Step HiGraph f r das PLC Programme Ben tigte Hard PG und Kabel Bee e Programmierger t z B PG740 oder ein PC 1 4 e Kabel f r V24 PG PC NC 6FX2 002 1AA01 OBFO e Kabel f r MPI Bus 6ES7 901 0BF00 0AAO 14 1 2 Anwendung der Tool Box Standard MD Es sind verschiedene Standard Maschinendatens tze als Beispiele
109. 1 NCK Bit 20 Abwahl ext Stop D NCK Bit 21 frei Bit 22 frei Bit 23 frei Bit 24 reserviert Signalauswahl Spur reserviert reserviert bers Anwahl Bit 0 NCK bers Anwahl Bit 1 NCK Bit 25 reserviert bernahme Kommunikation zur PLE ausgefallen Bild 10 16 Signale zu Spuren zuordnen Beispiel von Trace 1 F r jedes der nicht freien reservierten Bits des Signales k nnen Sie eine Spur nummer 0 9 entsprechend den Spuren 0 9 in das zugeordnete Eingabefeld eingeben Die Zeile Spurnummer zeigt an welche der Spuren bereits belegt oder noch frei sind Um Bits gt 25 sichtbar zu machen kann vertikal gescrollt werden In der Datei HMI_ADV IBSVTSI INI sind Startwerte f r die Zuordnung hinterlegt die Sie mit der Maske Bild 10 16 ndern k nnen Die aktuelle Zuordnung wird in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernommen und bei der n chsten Anwahl des Signales wieder vorgeschlagen Sie verlassen die Maske ohne nderungen in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI Aus maximal 4 einzelnen Traces deren Bitspuren Sie wie oben beschrieben zugeordnet haben k nnen Sie maximal 10 Spuren ausw hlen und in einem Bild gemeinsam f r Vergleichszwecke darstellen Achten Sie bei Auswertungen von Traces und Trace Mix stets darauf da die Me werte vom gleichen Triggerereignis und ber die gleiche Me dauer mitein ander betrachtet werden Siehe auch Kapitel 10 8 5 Der Softkey ist aus Bild 10 15 zu
110. 11 02 6 87 6 Parametrierung der Steuerung 05 97 6 1 Maschinen und Settingdaten Eingabe von F r die Eingabe der Maschinendaten stehen entsprechende Bilder zur Verf Maschinendaten gung Anwahl der Bilder Durch Bet tigen der Taste Bereichsumschaltung am MMC erscheint die Me n leiste mit den Bereichen Maschine Parameter Programm Dienste Dia gnose und Inbetriebnahme Dr cken Sie Inbetriebnahme und dann Maschi nendaten Hinweis F r die Eingabe von MD mu das Kennwort der Schutzstufe 2 EVENING gesetzt werden Biteditor f r HEX Um das Setzen bestimmter Maschinendatenbits zu erleichtern ist ein Biteditor Maschinendaten implementiert Steht der Eingabecursor in der MD Liste auf einem Maschinen datum im HEX Format wird der Editor durch Bet tigen der Toggle Taste aufge rufen Hinweis Der Biteditor f r HEX Maschinendaten ist nur in Verbindung mit MMC 102 103 und ab SW 4 1 vorhanden VSA MD MD_ Achse 1 Antrieb 1 TORQUE_THRESHOLD_X 5 90 00000000 TNRAINF THRFSHNID XIRI an NNNNNNNN x Bit Editor Maschinendatum SPEED_FILTER_TYPE 0 200 Bit Maske it Ananm mm mm m e m e e Bild 6 1 Eingabemaske des Biteditors f r HEX Maschinendaten Die einzelnen Bits k nnen durch Anklicken mit der Mouse gesetzt bzw zur ck gesetzt werden oder nach Anwahl mittels Cursortasten durch Bet tigen der Toggle Taste e Mit dem Softkey Ok wird der Biteditor beendet u
111. 1s Ky Faktor 1 s 1 s Umdrehungsvorschub 1mm Umdr 1 Inch Umdr Linear Position Kompensationswert 1 mm 1 Inch Winkel Position Kompensationswert 1 Grad 1 Grad Die physikalischen Gr en f r die Ein Ausgabe der Maschinen und Settingdaten V24 MMC k nnen ber MD 10220 Aktivierung der Normierungsfaktoren und MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF Normierungsfaktoren der physikalischen Gr en systemweit festgelegt werden Ist im MD 10220 Aktivierung der Normierungsfaktoren das entsprechende Aktivierungsbit nicht gesetzt so findet die Normierung intern mit den nachfolgend aufgef hrten Umrechnungsfaktoren statt Standardeinstellung Ausnahme K Faktor Werden im MD 10220 alle Bits gesetzt und soll die Standardeinstellung beibehalten werden so m ssen im MD 10230 die nachfolgenden Normierungsfaktoren eingetragen werden Index Nr Physikalische Gr e Ein Ausgabe Interne Einheit Normierungsfaktor 0 Linear Position 1mm 1 mm 1 1 Winkel Position 1 Grad 1 Grad 1 2 Linear Geschwindigkeit 1 mm min 1 mm s 0 016666667 3 Winkel Geschwindigkeit 1 Umdr min 1 Grad s 6 4 Linear Beschleunigung 1 m s2 1 mm s 1000 5 Winkel Beschleunigung 1 Umdr s 1 Grad s 360 6 Linear Ruck 1 m s 1 mm s3 1000 7 Winkel Ruck 1 Umdr s 1 Grad s 360 8 Zeit 1s 1s 1 9 Ky Faktor 1 m min mm 1 s 16 66666667 10 Umdrehungsvorschub 1 mm Umdr 1 mm Grad 1 360 11 Linear Position Kompensationswert 1
112. 22 Dateinamenvergabe f r den Bitmapdruck Dateinamen Im Rahmen Dateiname kann aus der Drop Down Liste eine vorhandene Datei vergeben ausgew hlt oder im darunterliegenden Textfeld eingegeben werden Verzeichnis w hlen Im Rahmen Verzeichnis wird das Verzeichnis ausgew hlt unter dem die Datei gespeichert werden sollen Dies kann ein unter Dienste selbsterstelltes Verzeichnis sein oder das Grund verzeichnis der Datenhaltung Listeneintrag Standard Verzeichnis Mit dem Softkey Ok wird die Datei abgespeichert 1 0 Mit dem Softkey Abbruch erfolgt der R cksprung in das aktuelle Graphikbild Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 247 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 08 97 10 9 Analogausgabe DAU 10 9 _Analogausgabe DAU Hinweis Die Beschreibung der DAU Funktion ist in Literatur FBA DD1 Diagnosefunktionen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 248 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 99 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Funktionalit t Vorgehensweise a Regelfall Aut Regler einstellung Funktionen der automatischen Drehzahlreglereinstellung e Ermittlung der Verst rkung und Nachstellzeit in drei unterschiedlichen Varianten e Selbst
113. 22 ee een 10 5 2 Vermessung Drehzahlregelkreis 222e22n nern nen 10 5 3 Vermessung Lageregelkreis 2222222 eee nern nennen 10 6 Grafische Anzeiger 2 testen teren ara 10 7 Gantry Achsen ab SW 5 1 nuneeneenenen nennen nn 10 7 1 Beschreibung 32 sei er si TENE REE ne mas 10 7 2 Randbedingungen 2222ese een nennen nenn 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 uueensseneennee nennen nen 10 8 1 Gr ndbild e a rl Sr a er ee 10 8 2 Messungen parametrieren und aktivieren 2222 rsn0n 10 8 3 Anzeigefunktion so sa i ea a e nennen een een nn nnn 10 8 4 Bitgraphik f r SI Signale anzeigen 2ceencsneeennnn 10 8 5 D teifunkti n eana a a an ei 10 8 6 Graphik drucken 2 222222 eeneennnene nennen nennen nn 10 9 Analogausgabe DAU 22 2222 nennen een en 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 10 10 1 Ablaufdiagramm f r die Selbstoptimierung 22 2 0 gt 10 10 2 Eingabem glichkeiten bei der Selbstoptimierung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 208 10 209 10 209 10 210 10 210 10 211 10 213 10 214 10 215 10 215 10 216 10 220 10 223 10 225 10 225 10 225 10 226 10 228 10 228 10 234 10 236 10 244 10 246 10 248 10 249 10 251 10 255 10 207 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 1 Gebrauchshi
114. 222neeanc nn 6 112 6 9 3 Achsspezifische Soll Istwerte parametrieren 22 2 2 6 115 6 9 4 Antriebsparametrierung VSA HSA 222e222 sn nee 6 117 6 9 5 Parametrierung inkrementeller Me systeme 22 2222 2 0 6 119 6 9 6 Parametrierung absoluter Me systeme EnDat SS 6 122 6 9 7 bersicht Antriebsparameter f r Optimierung 2222 0 gt 6 125 6 9 8 Achsdaten 2 EE Me er naher ae 6 128 6 9 9 Geschwindigkeitsanpassung Achse 2e222snneennnenn 6 130 Siemens AG 2002 All Rights Reserved x SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 02 Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D Inhalt 6 9 10 L geregleidafen Achse rasen anderer tn derart 6 131 6 9 11 U berwachungen Achse 22222022 eee een ee een en 6 136 6 9 12 Referenzpunktfahren Achse 22e22nene nern nen 6 141 6 9 13 Spindeldaten 2 222222 nens nennen n anne n nennen nenn 6 143 6 9 14 Spindelkonfiguration 2 22sneeeneenneenn en 6 145 6 9 15 Geberanpassung Spindel r2e 2seneennee nennen nen 6 145 6 9 16 _Geschwindigkeiten und Sollwertanpassung f r Spindel 6 147 6 9 17 Spindel positionieren ueeeanenneennen nennen nenn 6 148 6 9 18 Spindel synchronisieren un ana er inen 6 149 6 9 19 _Uberwachungen der Spindel 22uennsnneennen nenn 6 151 6 9 20 Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie 222220 0 6 153 6
115. 28 2 2 4 Geberanschlu 2 2 nennen enn nennen nennen nenn 2 29 2 2 5 Anschlu MMC100 und MMC102 103 2 2 2222 2 30 2 2 6 Aufbau der Komponenten f r das Digitalisieren 2 32 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 19 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 1 Mechanischer Aufbau 2 1 Mechanischer Aufbau 2 1 1 bersicht SIEMENS Bedientafel front O a s OG Maschinensteuertafel oo mh DO E Q l e e e e a o f 1 SH o IF 4 O QWERTY Keyboard 2 ne E E le PS IM SMs SIMATIC Step7 300 Peripherie O o ojjo o jo Q 1 D D A NCU Terminal Block I D N Y l p A a I w EE I SIMODRIVE 611 D z o B SINUMERIK 840D o
116. 297 2AB10 0APO 04 95 6FC5 297 2AB10 0API 09 95 6FC5 297 3AB10 0APO 03 96 6FC5 297 3AB10 0API 08 97 6FC5 297 4AB10 0APO 12 97 6FC5 297 4AB10 0API 12 98 6FC5 297 5AB10 0APO 08 99 6FC5 297 5AB10 0API 04 00 6FC5 297 5AB10 0AP2 10 00 6FC5 297 6AB10 0APO 09 01 6FC5 297 6AB10 0API 11 02 6FC5 297 6AB10 0AP2 Bemerkung A 9OOOODOOOODODODOO Dieses Buch ist Bestandteil der Dokumentation auf CD ROM DOCONCD Bestell Nr 6FC5 298 6CA00 0AGS3 Ausgabe 11 02 Bemerkung c Marken SIMATIC SIMATIC HMI SIMATIC NET SIROTEC SINUMERIK und SIMODRIVE sind Marken von Siemens Die brigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http www ad siemens de sinumerik Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit Interleaf V 7 Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG 1994 2002 All rights reserved Bestell Nr 6FC5 297 6AB10 0AP2 Printed in the Federal Republic of Germany Es k nnen weitere in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspru
117. 2_TIME 1405 MOTOR_SPEED_LIMIT 1420 MOTOR_MAX_SPEED_SETUR gt O a r S 1409 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_1 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLE 1410 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_2 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_1 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 Integratorr ckf hrung 1421 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_FEEDBK n 1725 MAXIMAL_TORQUE_FROM_NC 1230 TORQUE_LIMIT_1 1233 TORQUE_LIMIT_GENERATOR 1235 POWER _LIMIT_1 1237 POWER _LIMIT_GENERATOR 1145 STALL_TORQUE_REDUCTION HSA Einrichtbetrieb 1239 TORQUE_LIMIT_FOR_SETUP PT2 1208 CURRENT_FILTER_4_FREQUENCY 1209 CURRENT_FILTER_4_DAMPING Bandsperre 1219 CURRENT_FILTER_4_SUPPR_FREQ 1220 CURRENT_FILTER_4_BANDWIDTH 1221 CURRENT_FILTER_4_BW_NUM PT2 1206 CURRENT_FILTER_3_FREQUENCY 1207 CURRENT_FILTER_3_DAMPING Bandsperre 1216 CURRENT_FILTER_3_SUPPR_FREQ 1217 CURRENT_FILTER_3_BANDWIDTH 1218 CURRENT_FILTER_3_BW_NUM PT2 1204 CURRENT_FILTER_2_FREQUENCY 1205 CURRENT_FILTER_2_DAMPING Bandsperre 1213 CURRENT_FILTER_2_SUPPR_FREQ 1214 CURRENT_FILTER_2 BANDWIDTH 1215 CURRENT_FILTER_2_BW_NUM Drezahlistwertfilter PT1 1522 ACT_SPEED_FILTER_TIME a n_ist Drehzahlregler Nachstellzeit gt mm Umrechnung Momeht nach Querstrom Filter 4 Filter 3 Filter 2 Drehzahlregelkreis Drehzahl sollwertfilter 611D CCU3 2 St ck 611D CCU3 2 Drehzahlsoll
118. 3 Leistungskabel Leistungskabel r 1FN Fl E Motor 1 Motor 2 1FN Fl Bild 6 43 Verdrahtung bei parallelgeschalteten Linearmotoren Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 178 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 6 10 8 Me technische berpr fung des Linearmotors Warum messen berpr fen der Phasenfolge U V W Wurde der Linearmotor nach Anleitung in Betrieb genommen und es treten trotzdem unerkl rliche Fehlermeldungen auf m ssen s mtliche Signale mit Hilfe eines Oszilloskops berpr ft werden Bei parallelgeschalteten Prim rteilen mu die EMK_U von Motor 1 in Phase mit der EMK_U von Motor 2 sein Gleiches gilt f r EMK_V und EMK_W Dies sollte unbedingt messtechnisch berpr ft werden Vorgehensweise zur messtechnischen berpr fung e Klemme 48 und 63 am NE Modul und Klemme 663 am Regelungseinschub freischalten e Achtung Entladezeit des Zwischenkreises abwarten e Leistungskabel am Antrieb abklemmen Eine eventuelle Parallelschaltung von Prim rteilen auftrennen e Mit 1 kOhm Widerst nde einen k nstlichen Sternpunkt bilden U N Linear v motor w C e 1kQ 1kQ 1kQ EMK_W EMK_V EMK_U gt Bild 6 44 Anordnung zur messtechnischen berpr fung Bei positiver Verfahrrichtung
119. 35 Programmierhandger t Untersetzungs Die Softkeys Ansicht Untersetzungsfaktor anklicken Es erscheint die fol faktor einstellen SR Parameter n dern gende tabelle 1 mit den SR Parametern tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU1 SR 1 1 8 8 GD 1 1 1 ab0 8 ab0 8 SR 1 2 8 8 GD 1 2 1 eb0 8 eb0 8 SR 2 1 8 8 GD 2 1 1 ab16 8 ab16 8 SR 2 2 8 8 GD 2 2 1 eb16 8 eb16 8 Die bertragungsrate f r das PHG mu eingestellt werden Standardeinstellung ist eine bertragung die alle 8 PLC Zyklen stattfindet Bei einer PLC Zykluszeit von 25ms bedeutet dies eine Tastenabfrage von 200ms Unter Umst nden ist das f r manche Anwendungen zu langsam Um die ber tragungsrate zu verk rzen mu der Untersetzungsfaktor also die SR Parame ter ge ndert werden Sie m ssen einen Wert 1 2 4 oder 8 angeben Wobei beim Senden nur 4 und 8 erlaubt ist Die bertragung von und zum PHG wird dann entsprechend oft z B jeden 4 PLC Zyklus angesto en Beispiel f r tabelle 1 mit ge nderten SR Parametern tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU 1 SR 1 1 4 1 GD 1 1 1 ab0 8 ab0 8 SR 1 2 1 4 GD 1 2 1 eb0 8 eb0 8 SR 2 1 4 1 GD 2 1 1 ab16 8 ab16 8 SR 2 2 1 4 GD 2 2 1 eb16 8 eb16 8 Nach der nderung der SR Parameter m ssen Sie erneut compilieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERI
120. 4 Bleiben diese Ma nahmen ohne Erfolg so ist die NCU Baugruppe auszu tauschen Zustandsanzeigen der PLC Auf der Frontplatte der NCU Baugruppe siehe Bild 5 1 Seite 5 76 befinden sich zur Anzeige der Betriebszust nde der PLC folgende LEDs PR PLC RUN gr n PS _PLC STOP rot PF PLC Watchdog rot PFO PLC FORCE gelb _ Profibus gelb LED PR und LED PS Tabelle 5 3 Zustandsanzeigen der LEDs PR und PS LED leuch aus blinkt blinkt aus aus PR tet 05Hz 2Hz LED aus leuchtet leuchtet leuchtet leuchtet leuchtet PS 3 Sek lang blinkt mit aus 2 Hz mind leuchtet 3 Sek leuchtet Bedeu RUN STOP HALT NEU URL SCHEN URL SCHEN tung START angefordert l uft 5 82 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 5 Einschalten Hochlauf LED PF LED PFO LED Profibus 5 2 6 Hochlauf SW Stand 5 2 Einschalten und Hochlauf RUN Das PLC Programm wird bearbeitet STOP Das PLC Programm wird nicht bearbeitet STOP kann durch das PLC Pro gramm durch Fehlererkennungen oder durch Bedienung eingestellt werden HALT Halt des PLC Anwenderprogramms durch Testfunktion ausgel st NEUSTART Anlauf wird durchgef hrt bergang von STOP nach RUN Bei Abbruch des Anlaufs erfolgt Wechsel in den STOP Zustand Die LED leuchtet wenn der PLC Watchdog angesprochen hat Mit der Fu
121. 5 10 7 1 Beschreibung 4 sorgen 10 225 10 7 2 Randbedingungen 222een een nee nennen nennen 10 225 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 nueenneeneenne nennen nen 10 226 10 8 1 Gr ndBild srona e aa 2ER 10 228 10 8 2 Messungen parametrieren und aktivieren aaaana aaraa 10 228 10 8 3 Anzeigefunktion ess asera ara aea a a a A TEA 10 232 10 8 4 Bitgraphik f r SI Signale anzeigen sssse seusan nnen 10 236 10 8 5 Dateifunktioniz z r er generell rear 10 244 10 8 6 Graphik drucken 222eesssnneeneenenen nennen nenn 10 246 10 9 Analogausgabe DAU 2222een een een nennen nenn 10 248 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 10 249 10 10 1 Ablaufdiagramm f r die Selbstoptimierung 2 2200 amp 10 251 10 10 2 Eingabem glichkeiten bei der Selbstoptimierung 10 255 11 Datensicherung 3 2 a ee 11 259 11 1 Allgemeines 24H se Hasen nenn nenne nennen nenn 11 259 11 2 Datensicherung ber MMC 100 2e 2s essen nennen 11 262 11 3 Datensicherung ber MMC 103 2e ns nennen 11 268 11 3 1 Datensicherung ber V24 am MMCI103 22 seen 11 269 11 3 2 Ausgabe der Antriebsdaten ber V24 am MMC102 103 11 271 11 3 3 Ausgabe der NC Daten ber V24 am MMC102 103 11 272 11 3 4 Ausgabe der PLC Daten ber V24 am MMC102 103 11 276 11 3 5 Ausgabe der MMC Daten be
122. 50 ORDER LAST Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 199 8 Alarm und Meldungstexte 04 00 8 1 Alarm und Meldungstexte Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 8 200 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Testlauf von Achse und Spindel 9 1 Voraussetzungen Freigaben f r Achsen Freigaben am Antrieb IN Freigaben ber PLC Nahtstelle Damit eine Achse von der Steuerung aus verfahren werden kann m ssen am Antrieb Freigabeklemmen versorgt werden und Freigabebits an der Nahtstelle gesetzt werden Einrichtbetrieb 24 V Impulsfreigabe 24 V Antriebsfreigabe 24 V NE Modul Start Zwischenkreis 24 V Impulsfreigabe 24 V Antriebsmodul Literatur PJ Projektierungsanleitung SIMODRIVE 611 A 611 D Warnung Trotz des Befehls Achssperre ber die Klemme 663 k nnen an den Antriebs steuerungs Ausgangsklemmen gef hrliche Spannungen anstehen Der Befehl Achssperre ber die Klemme 663 ist nicht zur elektrischen Tren nung oder als Ausschalteinrichtung von Antrieben geeignet An der PLC Nahtstelle f r Achse bzw Spindel m ssen folgende Signale versorgt werden NST Reglerfreigabe DB31 61 DBX2 1 NST Impulsfreigabe DB31 61 DBX21 7 NST Lageme system 1 oder 2 DB31 61 DBX1 5 DBX 1 6
123. 61 N aa Ger t bereit N Ger t nicht betriebs gr n gelb Zwischenkreis N bereit Freigabe KI 63 vorgeladen r 64 oder 48 fehlt X171 N rot berspannung Sl Netzfehler rot Zwischenkreis X172 N LED E9 Anzeigen 22 X351 IT S S I X181 S D x o 5 7 Ger te f bus f LI Y D S3 P600 O Zwischenkreisanschlu 0 M600 SIEMENS IA h RA lololo Netzanschlu Q9 _ U1 V1 W1 PE1 Bild 2 5 Schnittstellen UE und E R Modul 10 55KW Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 25 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 2 Elektrischer Aufbau Freigabe f r internes Netzsch tz X171 2 74 Y Relaiskontakt Offner Sp Meldung 73 4 8 Betriebsbereit 731 S Schlie er S 72 S Relaiskontakt Sammel Meldung 5 3 12t und Motor bertemperatur 5 2 5 1 Y Impulsfreigabe 63 S Freigabespannung 9 S Freigabespannung 9 S Antriebsfreigabe 64 S Freigabespannung Bezugspotential 19 S P24 F S P15 45 N15 44 Y N24 10 M 15 M 15 RESET R K115 R N FF Freigabespannung 9 S Einrichtbetrieb 112 S Sch tzansteuerung Stat 48 8 111 S Meldekontakt vom Netzsch tz 213 113 S ES Far 1 Y E E X172 Meldekontakt Anlaufsperre ffner AS1 LED Anzeigen olojo 8 ojojo
124. 7 Motordaten des Einzelmotors l schen gt Bootfile l schen 12 Ausschalten und warten bis der Zwischenkreis entladen ist 13 Parallelschaltung der 2 Linearmotoren wiederherstellen Beide Motoren wieder an das Leistungsteil anschlie en 14 Einschalten bei ausgeschalteten Impuls und Reglerfreigaben 15 Inbetriebnahme der parallelgeschalteten Linearmotoren Kapitel 6 10 2 komplett durchf hren Im Dialog Motorauswahl den parallelgeschalteten Motor ausw hlen 2x1FN bzw die Daten des parallelgeschalteten Fremdmotors eintragen wie unter Stichwort Fremdmotor Parameter f r SLM beschrieben 16 Kommutierungswinkel Offset zwischen Motor 1 und 2 vergleichen Anschlu der Motorleitung am Leistungsteil berpr fen gegebenenfalls richtigstellen und den Kommutierungswinkel Offset bestimmen Bei einem inkrementellen und absoluten Me system wie beschrieben in Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Off set bestimmen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 169 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren 6 10 4 Mechanik Kontrolle Einbauma und Luftspalt Tabelle 6 22 Die berpr fung des Einbauma es e4 bzw e gt vor der Motormontage kann z B mit Hilfe von Endma en und F hlerblattlehren erfolgen Hinweis Die g ltigen Einbauma e sind folgender Litera
125. 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren 4 Dialog Me system Geber Auswahl des Motorme systems und Eingabe der Geberdaten a Inkrementeller Geber 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich u MeBsystemdaten SLM Achse 2 Antrieb 2 Grobsynchranisation mil O GD Spur Hallsensaren lLRolorlageideniifikation anal unterbrochen Programm abgebrochen Lineares MeBsyslam Inkremeniell 1 Nullmarke Inkremeniell mehrere Nullmarken Inkremeniell keine Nullmarke Absalul EnDat Schnitstelle Abstandseodiarte Raferanzmarken DOG Geschwindigkeilsistwertinverlierung nein Dia Gitterteilung Bild 6 30 Eingabe f r inkrementelles Me system mit Rotorlageidentifikation Geberdaten eingeben Im Feld Lineares Me system ist folgende Auswahl m glich inkrementell eine Nullmarke Ein inkrementelles Me system mit 1 Nullmarke im Verfahrbereich ist vorhanden inkrementell mehrere Nullmarken Ein inkrementelles Me system mit mehreren Nullmarken im Verfahrbe reich ist vorhanden inkrementell keine Nullmarke Ein inkrementelles Me system ohne Nullmarke im Verfahrbereich ist vorhanden Geschwindigkeitsistwertinvertierung durchf hren ja nein Kapitel 6 10 6 Gitterteilung des Me systems eingeben
126. A101 A9 7600 englisch AKPV Katalog IK PI 2000 Industrielle Kommunikation und Feldger te Bestellnummer der gebundenen Ausgabe E86060 K6710 A101 A9 Bestellnumme der Einzelblattausgaber E86060 K6710 A100 A9 IST7 SIMATIC Speicherprogrammierbare Steuerungen SIMATIC S7 Katalog ST 70 Bestellnummer E86 060 K4670 A111 A3 IZI SINUMERIK SIROTEC SIMODRIVE Verbindungstechnik amp Systemkomponenten Katalog NC Z Bestellnummer E86060 K4490 A001 A8 Bestellnummer E86060 K4490 A001 A8 7600 englisch Elektronische Dokumentation CD1 Das SINUMERIK System Ausgabe 11 02 DOCONCD mit allen SINUMERIK 840D 840Di 810D 802 und SIMODRIVE Schriften Bestellnummer 6FC5 298 6CA00 0AG3 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 B 329 A Literatur Anwender Dokumentation AUK AUP BA BAD BEM BAH BAK BAM BAS BAT BNM ICAD B 330 SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung Bedienung AutoTurn Bestellnummer 6FC5 298 4AA30 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Grafisches Programmiersystem AutoTurn Programmieren Einrichten Bestellnummer 6FC5 298 4AA40 0AP3 SINUMERIK 840D 810D Bedienungsanleitung MMC Bestellnummer 6FC5 298 6AA00 0OAPO SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienungsanleitung HMI Advanced Bestellnummer 6FC5 298 6AF00 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Bedienungsanleitung HMI Embedded Bestellnummer 6FC5 298 6AC00 0AP2 SINUMERIK 840D 840
127. ANGES_ONLY MD 11210 11 263 USB 2 24 2 30 V V24 Schnittstelle 11 269 VALITEK Streamer 11 290 Verfahrrichtung 6 131 Vernetzung 3 48 3 60 VGA 2 24 2 30 Voraussetzungen f r die Inbetriebnahme Rangie rungen 5 77 Z Zeilenpr fsummen 11 295 Zeilenpr fsummen auswerten 11 295 Zubeh r 1 15 Zusatzachsen 6 108 Zyklischer Betrieb 7 187 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Index 345 11 02 Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved Index 346 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 An SIEMENS AG A amp D MC BMS Postfach 3180 D 91050 Erlangen Tel 0180 5050 222 Hotline Fax 09131 98 2176 Dokumentation E Mail motioncontrol docu erlf siemens de Absender Name Anschrift Ihrer Firma Dienststelle Stra e PLZ Telefon Telefax Vorschl ge und oder Korrekturen Vorschl ge Korrekturen f r Druckschrift SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Hersteller Service Dokumentation Inbetriebnahmeanleitung Bestell Nr 6FC5 297 6AB10 0AP2 Ausgabe 11 02 Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Druckfehler gesto en sein bitten wir Sie uns diese mit diesem Vordruck mitzu teilen Ebenso dankbar sind wir f r Anregungen und Verbesserungsvorschl ge Dokumentations bersichtSINUMERIK 840D 840Di 810D 11 2002
128. Am MMC den Bedienbereich Dienste anw hlen Verfahren Sie weiter mit Einlesen Serieninbetrieobnahme bzw Einlesen von Bereichsweisen Ar chivdaten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 265 11 Datensicherung 10 00 11 2 Datensicherung ber MMC 100 Serieninbetrieb nahme 4 W hlen Sie die MMC Schnittstellenkonfiguration V24 PG PC wie oben Lochstreifenformat abgew hlt 5 Starten des Daten bertragungsprogramms PCIN am PG PC Anwahl der in die Steuerung einzulesenden NCK Serieninbetriebnahmedatei unter Daten aus f r die bertragung Anwahl am MMC des Bereichs Dienste Daten ein und Starten des Einlesevorgangs Softkey Start Quittieren Sie ggf Eingabeaufforderungen am MMC 6 Nach NCK Reset und Url schen der PLC verfahren Sie entsprechend mit der PLC Serieninbetriebnahmedatei 7 Nach erneutem NCK Reset l uft die Steuerung mit den eingelesenen Da tens tzen Hinweis Die NCK Serieninbetriebnahmedatei mu immer vor der PLC Serieninbetrieb nahmedatei eingelesen werden Bereichsweise Archivierung 4 W hlen Sie die MMC Schnittstellenkonfiguration V24 PG PC wie oben und stellen Sie au er f r Antriebsdaten Lochstreifenformat ein Starten des Daten bertragungsprogramms PCIN am PC PG Anwahl der in die Steuerung einzulesenden Archivdatei unter Daten aus f r die bertragung Am MMC Anwah
129. Bedienbereich Dienste 3 Schnittstelle V24 PG PC anw hlen vertikaler Softkey und ber 4 Einstellungen die Parametrierung der V24 Schnittstelle pr fen bzw vor nehmen Standardeinstellung Ger teart RTS CTS Baudrate 9600 Baud Parit t keine Datenbits 8 Stop Bits 1 Zeichen f r XON 11H ex Zeichen f r XOFF 193H ex Textendezeichen 1AH ex Format Lochstreifenformat abgew hlt f r Serieninbe triebnahme oder f r Bereichsweises Sichern von Antriebsdaten Lochstreifenformat anw hlen f r Bereichs weises Sichern von allen anderen Daten au er Antriebsdaten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 97 11 Datensicherung Ge nderte Werte sichern MD 11210 11210 MD Nummer Standardvorbesetzung 0 11 2 Datensicherung ber MMC 100 ber MD 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY MD Sicherung nur von ge nderten MD kann bei der Sicherung der Maschinen und Settingdaten eingestellt werden ob alle Daten oder nur die von der Standardeinstellung ab weichenden Daten ber die V24 Schnittstelle ausgegeben werden UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY MD Sicherung nur von ge nderten MD min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig sofort Schutzstufe 2 4 Einheit Datentype BYTE g ltig ab SW Stand 1 bzw 4 Bedeutung bis SW 3 x Bit 0 Wirksamkeit des differentiellen Uploads bei TEA Dat
130. Bestellnummer 6FC5 298 6AB00 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Programmiieranleitung Arbeitsvorbereitung Bestellnummer 6FC5 298 6AB10 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Kurzanleitung Programmierung Bestellnummer 6FC5 298 6AB30 0AP1 SINUMERIK 840D 840Di 810D Programming Guide ISO Milling Bestellnummer 6FC5 298 6AC20 0BP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Programming Guide ISO Turning Bestellnummer 6FC5 298 6AC10 0BP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Programmieranleitung Zyklen Bestellnummer 6FC5 298 6AB40 0AP2 PCIN 4 4 Software zur Daten bertragung an von MMC Modul Ausgabe 11 02 Ausgabe 04 01 Ausgabe 04 01 Ausgabe 07 01 Ausgabe 11 02 Ausgabe 11 02 Ausgabe 02 01 Edition 11 02 Edition 11 02 Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FX2 060 4AA00 4XB0 dt engl frz Bestellort WK F rth SINUMERIK 840Di System berblick Bestellnummer 6FC5 298 6AE40 0APO Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Ausgabe 02 01 B 331 A Literatur Hersteller Service Dokumentation a Listen LIS SINUMERIK 840D 840Di 810D SIMODRIVE 611D Listen Bestellnummer 6FC5 297 6AB70 O0AP3 b Hardware BH SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienkomponenten Handbuch HW Bestellnummer 6FC5 297 6AA50 0AP2 BHA SIMODRIVE Sensor Absolutwertgeber mit Profibus DP Benutzerhandbuch HW Bestellnummer 6SN1197 0AB10 0YP1 EMV SINUMERIK SIROTEC
131. CU2 RAM gepuffert Bild 11 1 System bersicht 11 Welche Daten gibt es im System Antriebsdaten NC Daten PLC Daten MMC Daten Wo sind die Daten Die Daten sind normalerweise im gepufferten RAM der NC PLC oder im MMC gespeichert 103 gespeichert Weiterhin k nnen alle Daten auch auf der Festplatte des MMC 103 in bestimmte Verzeichnisse abgelegt werden Einstellungen der Bei der Datenausgabe ber die V24 Schnittstelle ist bei bestimmten Daten nur V24 Schnittstelle das Archiv Format zul ssig Dies gilt f r Daten mit der Erweiterung ARC und f r die Bootfiles der VSA und HSA Sollte die Ferndiagnose aktiviert sein so ist f r die Datenausgabe eine andere V24 Schnittstelle auszuw hlen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 269 11 Datensicherung 10 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 Bereich Dienste w hlen Beispiel f r das Grundbild Dienste Vorgang Daten ausgeben Was soll gesichert werden 11 270 Im Bedienbereich Dienste erhalten Sie eine bersicht ber alle Programme oder Daten welche sich in der NC PLC Antrieb und auf der Festplatte befin den Um alle Verzeichnisse zu sehen m ssen Sie zun chst in das Bild Datei Auswahl gehen und die Anzeige entsprechend einstellen Erst dann werden Ihnen die gew nschten Daten angezeigt Kanal RESET Programm abgebrochen Programme Daten QUELLE
132. C_INVERS Me system gegensinnig MD 11300 JOG_INC_MODE_LEVELTRIGGRD ING und REF im Tippbetrieb MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER Referenziergeschwindigkeit MD 34060 REFP_MAX_MARKER_DIST Maximale Wegstrecke zwischen 2 Referenzmarken MD 34300 ENC_REFP_MARKER_DIST Referenzmarkenabstand NST Verfahrtasten plus minus DB31 DBX4 7 DBX4 6 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 MD 34070 REFP_VELO_POS Zielpunkteinfahrgeschwindigkeit MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Absolutverschiebung MD 34330 REFP_STOP_AT_ABS_MARKER mit ohne Zielpunkt NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 MD 34100 REFP_SET_POS Zielpunkt wenn Referenzieren auf Zielpunkt Besitzt eine Achse als Me system einen Absolutgeber so ist ein Referenzieren dieser Achse nur beim Neuabgleich notwendig Hinweis Absolutgeber siehe Kapitel 6 9 6 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 13 Spindeldaten Spindeldefinition Spindelbetriebsar ten Achsbetrieb Bei der SINUMERIK 840D ist die Spindel eine Unterfunktion der gesamten Achsfunktionalit t Die Maschinendaten der Spindel sind deshalb unter den Achsmaschinendaten ab MD 35000 zu finden Aus diesem Grund m ssen f r eine Spindel auch Daten eingegeben werden die bei der Achsinbetrie
133. D Inbetriebnahme Tool m ssen die vorhandenen An triebe konfiguriert und parametriert werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 5 83 5 Einschalten Hochlauf 03 96 5 2 Einschalten und Hochlauf 5 2 8 5 84 Hinweis Die LEDs SF auf der NCU und die rote LED auf der 611D Regelungsbau gruppe gehen erst dann aus wenn die Inbetriebnahme der Antriebe erfolgreich durchgef hrt wurde MMC 103 BIOS Setup Die Standardeinstellungen im BIOS des MMC 102 103 k nnen beim Hochlauf mit der Tastenkombination CTRL ALT ESC direkt am Bildschirm angezeigt werden Hinweis Die Einstellungen des BIOS Setup sind beschrieben in Literatur BH Bedienkomponenten Handbuch Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Parametrierung der Steuerung 6 1 Maschinen und Settingdaten 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten 6 3 Schutzstufenkonzept 222e 2 220 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 6 4 1 FUNKOT a a a aT nr 6 4 2 Anwahl und Einstellung der Ausblendfilter 6 4 3 Speicherung der Filtereinstellungen 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept 6 6 Systemdaten nanana anaana 6 6 1 Grundeinstellungen sssaa nauuna 6 7 Speicherkonfiguration 2 2222200 6 7 1 Dynamischer RAM Speicher
134. D Regelungsbaugruppe Performance 2 Lage und Belegung der Schnitt Das Motorme system des mit dem Motor verbundenen Motors mu immer auf den Stecker X411 siehe Bild 2 8 des gleichen Moduls angeschlossen werden 2 29 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 2 Elektrischer Aufbau 2 2 5 Anschlu PCU 20 und PCU 50 PCU 20 7 gli il T e DE o z J T il ee a S I i PS 2 Maus COM1 V24 COM2 V 24 USB Ethernet MPI L2 DP Flash Card Memory Card Bild 2 10 PCU 20 Seitenansicht von rechts mit den Schnittstellen PCU 50 24 V Stromversorgung Abdeckblech f r Anschluss Abdeckblech f r Anschluss PCI ISA Steckplatz PCI Steckplatz E i S off o of o i OCON a OO e I pr 80 Tiefe PS 2 Maus LPT1 COM1 COM2 MPI DP serielle PS 2 Tastatur VGA Maus USB Ethernet Bild 2 11 Seitenansicht des PCU 50 von rechts mit den Schnittstellen Schnittstellen Literatur BH Bedienkomponenten Handbuch Die Schnittstellen z B Pinbelegung sind au
135. DB31 61 DBB16 PRA NST Anwahl Antriebs Parametersatz DB31 61 DBB21 NST Sollgetriebestufe DB31 61 DBB82 Getriebestufe NST aktiver Antriebs Parametersatz DB31 61 DBB93 umschalten j Alle Getriebestufen getestet Spindel positioniere durch f hren Position berpr fen der Maschinendaten erreicht aus MD 36000 Genauhalt grob hoher Drehzahl MD 36010 Genauhalt fein und aus Still MD 32200 Ky Faktor stand MD 35210 Beschleunigung im Lageregelbereich Getriebestufe MD 35300 Abschaltdrehzahl umschalten MD 36300 Gebergrenzfrequenz berpr fen der Geberanpassung Spindelsynchronisation berpr fen MD 34200 Alle Getrie bestufen getestet Siemens AG 2002 All Rights Reserved 9 206 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 1 0 10 1 Gebrauchshinweise ssua sesane naana 10 1 1 Systemvoraussetzungen ssssssa nesunan neeaae 10 1 2 Installation an rer a 10 1 3 Programm starten aeni a E e nern een rennen een 10 1 4 Programm beenden 2222nes sense een een en nn 10 2 MeBfunktionen 2 sw air RE EEE TREE REES arte 10 3 Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und Fahrfreigabe 10 4 Funktionsabbruch bei Me funktionen 2e222eern een 10 5 Frequenzgangmessung 2e222eer een rennen nenn 10 5 1 Vermessung Momentenregelkreis 222202
136. DBX1 0 Antriebstest Fahrfreigabe entsprechend verkn pft werden Dieser Sicherheitsmechanismus ist abw hlbar mit der Einstellung Freigaben ohne PLC Literatur FB1 A2 Diverse Nahtstellensignale und Funktionen F r Achsen mit endlosem Fahrbereich kann die Fahrbereichs berwachung abgeschaltet werden 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 213 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 4 Funktionsabbruch bei Me funktionen 10 4 10 214 Funktionsabbruch bei Me funktionen Not Aus NC Stop Reset BAG Kanal Vorschub Override 0 Spindel Override 50 Wegnahme der Reglerfreigabe nderung der Betriebsart JOG oder Betriebsart JOG nicht angew hlt bet tigen der Verfahrtasten bet tigen des Handrads Wegnahme der Fahrfreigabe Signale Alarme die zum Achsstillstand f hren Hardwareendschalter erreicht Verfahrbereichsgrenzen berschritten Funktion Parken wird angew hlt im lagegeregelten Betrieb Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 5 Frequenzgangmessung 10 5 _Frequenzgangmessung 10 5 1 Vermessung Momentenregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise Me parameter Die Vermessung des Momentenregelkreises ist nur zu Diagnosezwecken im Fehlerfall erforderlich oder wenn f r die verwendete Motor Leistungste
137. Daten bertragungsprogramm PCIN f r PG PC V24 Kabel 6FX2002 1AA01 0BFO Literatur ZI Katalog NC Z Zubeh r PG 740 oder h her oder PC DOS Dateinamens N Bereich Einheit Typ 11 260 Der Bereich gibt an welche Daten gesichert oder eingelesen werden allgemeine kanal achsspezifisch Die Einheit definiert den Kanal die Achse oder den TOA Bereich Die Einheit entf llt falls der gesamte Bereich angew hlt wurde Der Typ bestimmt die Datenart Bei einer Datensicherung werden die Dateinamen automatisch erzeugt und mit ausgegeben Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 97 11 Datensicherung 11 1 Allgemeines Bereiche NC allgemeine NC spezifische Daten CH kanalspezifische Daten Einheit entspricht der Kanalnummer AX achsspezifische Daten Einheit entspricht der Nummer der Maschinenachse TO Werkzeugdaten COMPLETE alle Daten eines Bereichs INITIAL Daten f r alle Bereiche _N_INITIAL_INI Typen TEA Maschinendaten SEA Settingdaten OPT Optionsdaten TOA Werkzeugdaten UFR User Input Frames Einstellbare NPV Drehungen etc EEC Me systemfehler Kompensation CEC Durchhang Winkligkeit Kompensation QEC Quadrantenfehler Kompensation PRO Schutzbereich RPA R Parameter GUD Globale Anwenderdaten INI allgemeine Initialisierungsprogramm alle Daten des aktiven File systems Beispiele _N_COMPLETE_TEA Archivi
138. Di 810D Bedienungsanleitung HT 6 Bestellnummer 6FC5 298 0AD60 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Kurzanleitung Bedienung Bestellnummer 6FC5 298 6AA10 0APO SINUMERIK 840D 810D Bedienen Programmieren ManualTurn Bestellnummer 6FC5 298 6AD00 0APO SINUMERIK 840D 810D Bedienen Programmieren ShopMiill Bestellnummer 6FC5 298 6AD10 0AP1 SINUMERIK 840D 810D Bedienen Programmieren ShopTurn Bestellnummer 6FC5 298 6AD50 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Benutzerhandbuch Me zyklen Bestellnummer 6FC5 298 6AA70 OAP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienungsanleitung CAD Reader Bestellnummer ist Bestandteil der Online Hilfe Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Ausgabe 09 99 Ausgabe 02 02 Ausgabe 10 00 Ausgabe 11 02 Ausgabe 11 02 Ausgabe 06 02 Ausgabe 02 01 Ausgabe 08 02 Ausgabe 11 02 Ausgabe 03 03 Ausgabe 11 02 Ausgabe 03 02 A Literatur DA KAM IKAS KAT PG IPGA IPGK PGM IPGT IPGZ PI ISYI SINUMERIK 840D 840Di 810D Diagnoseanleitung Bestellnummer 6FC5 298 6AA20 0AP3 SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ManualTurn Bestellnummer 6FC5 298 5AD40 0APO SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ShopMill Bestellnummer 6FC5 298 5AD30 0APO SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ShopTurn Bestellnummer 6FC5 298 6AF20 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Programmieranleitung Grundlagen
139. Die Alarmtext und Meldedateien enthalten ausschlie lich die Sie mens Texte Mit Hilfe von Diskettensatz 2 haben Sie die M glichkeit Alarmtextdateien anzupassen und zu erweitern eine oder zwei andere Sprachen auszuw hlen als durch Diskettensatz 1 bisher geladen wurden Auf MMC100 sind zu einem Zeitpunkt maximal 2 Sprachen geladen spezielle MMC 100 100 2 MD Einstellungen zu setzen Konfigurationsparameter f r mehrere Bedientafelfronten NCUs anzupas sen Anwenderdefinierte Masken f r PLC Status zu MMC100 100 2 zu ber tragen Im folgenden wird die Hantierung f r die beiden Disketten beschrieben Regeln zur Anpassung von Dateien vor der bertragung nach MMC100 finden Sie un ter Kapitel 11 Datensicherung Weitere Informationen siehe IAM IM1 Inbetrieobnahmefunktionen f r MMC 100 2 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 12 SW HW Tausch 12 3 Softwarehochr stung MMC 103 bis SW 4 x 12 3 _Softwarehochr stung MMC 103 bis SW 4 x Bedienprinzip Men bersicht Das Kapitel beschreibt die Hochr stung e von MMC 103 mit Windows 3 11 auf SW 2 4 oder 3 x bzw e von MMC 103 mit Windows 95 auf SW 4 x Eine Hochr stung von MMC 103 lt SW 4 x auf Windows 95 kann nur durch den Service erfolgen siehe READ ME zur Hochr stung Eine Hochr stung von MMC 102 auf SW 4 ist nicht vorgesehen In der Steuerung sind 2 Bereiche eingerichtet e
140. EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25020 Achse Name Nullmarken berwachung Geber berwachung Es besteht bei der SINUMERIK 840D die M glichkeit zwei Istwertzweige zu Toleranz bei der definieren Diese Istwerte m ssen dann aber auch hardwarem ig vorhanden Geberumschaltung sein Es kann dann ber die PLC Nahtstelle der f r die Lageregelung aktive Istwertzweig angew hlt werden Bei dieser Umschaltung wird die Lageistwertdifferenz berwacht Ist diese Differenz gr er als der im MD ENC_CHANGE _TOL eingetragene Wert wird der Alarm Me system umschaltung nicht m glich erzeugt und eine Umschaltung verhindert MD 36500 ENC_CHANGE_TOL Maximale Toleranz bei Lageistwertumschaltung NST Lageme system 1 DB31 DBX1 5 NST Lageme system 2 DB31 DBX1 6 Alarm 25100 Achse 1 Me systemumschaltung nicht m glich AX_EMERGENCY_STOP_TIME Sollwerte Brems NIZ Antrieb gnii i aM Soll Interpolator Verarbeitung T a Fr Sollwert ZT al CTRLOUT_LIMIT Regelkreis Modell Ge CONTOUR_TOL ENC_CHANGE_TOL ENC_ZERO_MONITORING Q ENC_FREQ_LIMIT Schleppfehler STSTILL VELO TOL Istwertverarbeitung m aus Antrieb SIMODRIVE STOP_LIMIT_COURSE T f m an STOP_LIMIT_FINE AX_VELO_LIMIT LT Istwertverarbeitung 1 POSITIONING_TIME STANDSTILL_DELAY_TIME i STANDSTILL POS TOL NST Lageme system 1 2 aktiv CLAMP_POS_TOL
141. ETRIC Grundsystem metrisch e MD 10250 SCALING_VALUE_INCH Umrechnungsfakor f r Umschaltung auf INCH System e MD 30300 IS_ROT_AX Rundachse Beim Laden von Maschinendaten ber MMC V24 Programm werden die Ma schinendaten auf die zu dieser Zeit g ltigen physikalischen Einheit normiert Ist in diesem Datensatz eine neue Normierung enthalten z B Rundachsdeklarie rung werden die von der Normierung abh ngigen Maschinendaten beim n ch sten POWER ON auf die neue Normierung umgerechnet Damit stehen in den MD nicht die erwarteten Werte z B Rundachse f hrt mit zu kleinen F Werten Beispiel Die Steuerung wurde mit Standardwerten in Betrieb genommen In dem zu la denden MD HFile ist die 4 Achse als Rundachse definiert und enth lt folgende Maschinendaten MA_IS_ROT_AX A1 1 Rundachse MA_MAX_AX_VELO A1 1000 Umdr min Maximale Achsgeschw Beim Laden des MD Satzes wird die Geschwindigkeit bezogen auf eine Linear achse interpretiert Standardeinstellung MA_IS_ROT_AX A1 0 und auf die Lineargeschwindigkeit normiert Beim n chsten POWER ON erkennt die Steuerung da diese Achse als Rund achse definiert ist und normiert die Geschwindigkeit bezogen auf Umdr min Im Maschinendatum steht dann nicht mehr der Wert 1000 sondern der Wert 2 77777778 1000 360 Wird das MD File nochmals geladen ist die Achse bereits als Rundachse defi niert und die Geschwindigkeit wird als Rundachsgeschwindigkeit interpre
142. F hrungsfrequenzgangmessung ermittelt das bertragungsverhalten des Drehzahlreglers Der bertragungsbereich sollte m glichst weit und ohne ber h hungen sein Gegebenenfalls m ssen Sperrfilter oder Tiefp sse 611D ein gesetzt werden Besonders zu beachten sind Resonanzen im Bereich der Drehzahlreglergrenzfrequenz Stabilit tsgrenze ca 200 500Hz Alternativ kann auch der St rfrequenzgang aufgenommen werden um die St r unterdr ckung durch die Regelung zu beurteilen Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude Diese sollte motorseitig nur eine geringe Geschwindigkeit von wenigen ca 1 bis 2 U min bewirken Offset Die Messung erfordert einen geringen Geschwindigkeitsoffset von wenigen Mo tor Umdrehungen pro Minute Der Offset mu gr er als die Amplitude gew hlt werden ab SW 4 1 e Der Offset wird ber eine Beschleunigungsrampe hochgefahren e Der Beschleunigungswert wird festgelegt f r eine Achse MD 32300 MAX_AX_ACCEL Spindel MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL e Esgilt Beschleunigungswert 0 keine Rampe Beschleunigungswert gt 0 Rampe aktiv e Die eigentliche Me funktion wird erst ab erreichen des Offsetwertes aktiv Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 217 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 97 10 5 Frequenzgangmessung Sollwert und St rgr ensp
143. Folgende Signale an der Nahtstelle d rfen nicht gesetzt sein da diese ein Sperren der Bewegung verursachen NST Vorschub Spindelkorrekturschalter DB31 61 DBB0 nicht auf 0 NST Achsen Spindelsperre DB31 61 DBX1 3 NST Nachf hrbetrieb DB31 61 DBX1 4 NST Restweg Spindel Reset DB31 61 DBX2 2 NST Vorschub Halt Spindel Halt DB31 61 DBX4 3 NST Verfahrtastensperre DB31 61 DBX4 4 NST Hochlaufgebersperre DB31 61 DBX20 1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 9 201 9 Testlauf von Achse und Spindel 06 01 9 1 Voraussetzungen Literatur FB A2 Diverse Nahtstellensignale und Funktionen Nahtstellensignale von und an Achse Spindel Endschalter Einstellung der Hardware Endschalter und Kontrolle der Nahtstellensignale e Hardware Endschalter PLUS DB31 61 DBX12 1 e Hardware Endschalter MINUS DB31 61 DBX12 0 Literatur FB A3 Achs berwachungen Schutzbereiche berwachungen von statischen Begrenzungen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 9 202 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 9 Testlauf von Achse und Spindel 9 2 Testlauf Achse 9 2 Testlauf Achse berpr fen der Freigaben am Antrieb E R Modul Klemme 63 Impulsfreigabe 64 Antriebsfreigabe 48 Start Zwischenkreis VSA Modul 663 Impulsfreigabe berpr fen der Nahtstellensignale DB 31 61 DBBO V
144. HG g ltig und mu entsprechend umkonfiguriert werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS Men Globale Daten definieren aufrufen tabelle 1 Bereiche f r Senden und Emp fangen eingeben 35 Programmierhandger t Das Men Globale Daten aufrufen und eine neue Datei einrichten Es erscheint tabelle 1 In dieser tabelle 1 m ssen die CPU Programme aufgerufen werden 1 Klicken Sie mit der Maus in das Feld neben GD Kennungen die Spalte wird farbig Unter Men punkt AS Funktionen CPU Modul w hlen anklicken Ein Fenster CPU w hlen erscheint Projekt Beispiel anklicken es erscheinen die 3 CPU Programme as314 mstt phg as314 anw hlen Die tabelle 1 erscheint mit dem Eintrag as314 CPU1 Leeres Feld rechts daneben anklicken und Punkt 2 bis 3 f r das CPU Pro gramme phg in dieser Reihenfolge wiederholen Als Ergebnis erhalten Sie die tabelle 1 mit den 3 CPU Programmen tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU1 GD GD GD GD Jetzt k nnen Sie in die tabelle 1 die Eintr ge f r das PHG vornehmen 1 Beginnen Sie in der Spalte as314 CPU1 w hlen Sie dazu das erste Feld aus Datenbereich f r Empfang bzw Senden festlegen und eintragen F r mstt CPU1 Empfangsbereich ab0O 8 von ab0 ab werden 8 Byte von der PLC an
145. HG sind folgende Parametrierungen am FB1 durchzuf hren MCPNum 1 MCP1ln P E0 0 MCP1Out P A0 0 MCP1StatRec P A12 0 MCP1StatSend P A8 0 MPIBusAdr 6 BHG 2 BHGiIn P M20 0 BHGOUut P M0 0 BHGStatRec P M26 0 eine MSTT Eingangssignale MSTT Ausgangssignale MSTT Statusdoppelwort Statusdoppelwort BHG an BTSS Eingangssignale BHG Ausgangssignale BHG Statusdoppelwort BHGStatSend P M30 0 Statusdoppelwort Die weiteren BHG Parameter sind passend voreingestellt siehe FB Grundprogramm Hinweis Die DIP Schaltereinstellung Rangierung S1 und S2 im BHG beachten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 3 3 4 Beispiel f r eine Projektierung von BHG ber MPI Voraussetzungen STEP7 Version 1 x und BHG mit Firmwarestand 01_01_02 MMC 100 102 103 X122 MPI 5 187 5kBaud Verteiler box SINUMERIK 840D l Eing nge MB 20 26 Ausg nge MB 0 19 BHG Statusdoppelwort MD 26 PLC Bild 3 7 Beispiel f r Projektierung eines BHG ber MPI STEP 7 aufrufen Neues Projekt mit dem Namen Beispiel anlegen F r das Projekt Beispiel sind dann 2 CPU Programme einzurichten e AS314 e BHG Zuordnung der Die 2
146. HSA Anzeige Datei spezifische spezifische LG funktionen Bild 6 5 Antriebskonfigurationsbild mit MMC102 103 ab SW 4 1 Hinweis Die Einstellungen die im Bild Antriebskonfiguration ausgef hrt werden sind im Folgenden einzel beschrieben Die Eingabe der Antriebskonfiguration erfolgt ber das Bild Antriebskonfigura tion an der Bedientafel oder am 611D IBN Tool Das Bild erreicht man ber die Softkeys Maschinendaten Antriebs Konfigur e Jedem Leistungsteil ist physikalisch eine Steckplatznummer zugeteilt e Wird ein Steckplatz nicht benutzt oder ist kein Leistungsteil vorhanden so ist er als passiv zu kennzeichnen e Jedem ben tzten Steckplatz wird eine logische Adresse zugeordnet ber die der betreffende Antrieb angesprochen wird Soll Istwertzuordnung Zu griff auf Parameter Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Leistungsteil Nach der Festlegung des Antriebstyps VSA SLM HSA erfolgt die Auswahl Auswahl des zugeh rigen Leistungsteils Die Festlegung kann erfolgen durch direkte Eingabe des Leistungsteilcodes z B aus Tabelle 6 9 Anwahl der in der Steuerung hinterlegten Leistungsteilliste MLFB Num mern mit dem vertikalen Softkey Lstg teilauswahl Auswahl des LT ber Cursortasten Best tigung mit dem Softkey OK und damit automati scher R
147. I an NCU auf X122 Schalten Sie Abschlu widerst nde im letzten Busstecker aus im BHG sind Abschlu widerst nde fest eingebaut Stellen Sie die DIP Schalter im BHG ein S 1 3 ON gt BTSS 1 5 MBaud S 1 3 OFF gt MPI 187 5 kBaud Parametrieren Sie FB 1 BHG 0 kein BHG 1 BHG an MPI 2 BHG an BTSS BHGIn 1 Eingangsbyte BHGOut 1 Ausgangsbyte gt Byte n 0 Bit 7 mu durch PLC st ndig auf 1 gesetzt werden BHGStatSend Statusdatenwort Senden BHGStatRec Statusdatenwort Empfangen BHGiInLen B 16 6 BHGOutLen B 16 14 BHGTimeout S5T 700MS BHGCyecl S5T 400MS BHGRecGDNo 2 BHGRecGBZNo 2 BHGRecObjNo 1 BHGSendGDNo 2 BHGSendGBZNo 1 BHGSendObjNo 1 Pr fen Sie ob Daten aus FB 1 in Datensicht sind sonst aktualisieren Die Send Rec Daten sind im BHG voreingestellt Es mu nicht weiter pa rametriert werden Lediglich f r berpr fung m ssen die Daten wie folgt eingestellt sein BHGRecGDNo BHGRecGBZNo BHGRecObjNo BHGSendGDNo BHGSendGBZNo BHGSendObjNo F r die PLC seitige Einbindung ist auf der TOOL Box eine Datei HHU exe als Programmierbeispiel hinterlegt F r BHG an MPI SW4 x BHG 2 und BHGMPI TRUE Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 55 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 5 Programmierhandger t 3 5 Programmierhandger t Funktionen nicht verf gbare Funktionen Softwarestand des
148. I betrieben mu zus tzlich zur Parametrierung im PLC Grundprogramm eine Parametrierung mittels des STEP 7 Tools Commu nication Configuration erfolgen Die Kommunikation zwischen PLC und BHG l uft mit Hilfe eines der vier m glichen GD Kreise der PLC Zus tzlich werden folgende Druckschriften ben tigt Literatur BH Handbuch Bedienkomponenten FB P3 PLC Grundprogramm S7HT Handbuch Anwenden der Tools 3 3 1 Anschlu am BTSS Bus Beispiel Vorgehensweise 3 44 Eine Abweichung von der Standardkonfiguration ist z B e nderung der Adressbelegung des Eingangs Ausgangs oder Statusbytes f r die MSTT in der PLC e Zus tzlicher Anschlu eines Bedienhandger tes BHG an der BTSS e Anschlu einer 2 MSTT Es m ssen die Kommunikationsparameter und gegebenenfalls die Rangierun gen Adressen der Busteilnehmer angepa t werden 1 Im PLC Grundprogramm im OB 100 ist der Aufruf FB1 DB7 f r alle Bedien komponenten MSTT BHG zu parametrieren 2 Die Statuspointer Doppelwort je Bedienkomponente m ssen zur berwa chung f r jede Komponente im FB1 projektiert werden siehe Beispiel in Kapitel 3 3 3 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 3 3 2 Anschlu am MPI Bus Beispiel Eine Abweichung von der Standardkonfigurati
149. INUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung Neuabgleich des Absolutgebers Ablauf 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis In allen anderen F llen mu der Anwender selbst f r das Umschalten des MD 34210 ENC_REFP_STATE auf 0 bzw 1 Sorge tragen und f r einen Neuabgleich sorgen Bei Positionspufferung ber Power Off hinweg bewirkt die Eingabe von REFP_STATE 1 nur die nderung in den Wert 2 wenn bereits referiert ist Um diesen Modus zu beenden muss unbedingt REFP_STATE 0 werden Sonst bleibt dieser Referiert Justiert Status f r immer erhalten auch nach Anderung von REFP_MODE und Power Off Vor dem Abgleich sind folgende MD zu beachten MD 34200 ENC_REFP_MODE 0 bei Absolutwertgeber bernahme von REFP_SET_POS MD 34220 ENC_ABS_TURNS_MODULO nur bei Rundachsen notwendig k MD 30240 ENC_TYPE 4 setzen MD 34200 ENC_REFP_MODE 0 setzen NCK Reset durchf hren Fo m Achse auf Referenzposition fahren vorher MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS entsprechend der Anfahrrichtung eingeben Wenn die Achse in Minus Richtung zur Referenzposition gefahren wird dann ist MD 34010 1 zu setzen 5 MD 34100 REFP_SET_POS auf den Istwert der Referenzposition setzen 6 MD 34210 ENC_REFP_STATE auf 1 setzen um den Abgleich zu aktivieren 7 Die Achse die abgeglichen wurde an der MSTT anw hlen und RESET Ta ste an der MSTT dr cken 8 Betriebsart
150. JOG REF anw hlen Vorschubfreigabe f r die Achse geben 9 Entsprechend dem MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS und der An fahrrichtung zur Referenzposition ist der Abgleichvorgang mit der Verfahrta ste oder zu starten Lose wurde herausgefahren Die Achse verf hrt dabei nicht Stattdessen wird die Verschiebung zwischen dem richtigen Istwert Referenzposition und dem Istwert den der Geber liefert in das MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR eingetragen Im Grundbild erscheint der aktuelle Istwert die Achse meldet referiert Als Ergebnis wird in das MD 34210 der Wert 2 eingetragen Beispiel MD 34010 1 minus und Referenzposition wurde in Minus Richtung ange fahren Dann mu auch die Taste an der MSTT gedr ckt werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 123 6 Parametrierung der Steuerung 12 98 6 9 Achsen und Spindeln Rotatorischer Absolutwertgeber mit gro em Ver fahrbereich Einschr nkungen bei Rundachsen NC RESET 6 124 Der Geber EQN 1325 kann 4096 Umdrehungen darstellen Das bedeutet da der ermittelte Positionswert ber die maximal angegebenen Bereiche eindeutig ist e Rundachse Geber an Last 4096 Last Umdrehungen e Rundachse Geber am Motor 4096 Motor Umdrehungen e Linearachse Geber am Motor 4096 eff Spindelsteigung Bei einer Linearachse mit einer effektiven Spindelsteigung von 10 mm wird ein Verfahrberei
151. K 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 63 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 5 Programmierhandger t Status aktivieren SDB PHG Adresse 3 64 Im Men die Softkeys Ansicht Status anklicken Es erscheint folgende tabelle 1 tabelle 1 as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU1 GD Kennungen GST GDS 1 1 SR 1 1 4 1 1 GD 1 1 1 ab0 8 ab0 8 ab0 8 GDS 1 2 SR 1 2 1 4 4 GD 1 2 1 eb0 8 eb0 8 eb0 8 GDS 2 1 SR 2 1 4 1 GD 2 1 1 ab16 8 ab16 8 GDS 2 2 SR 2 2 1 4 GD 2 2 1 eb16 8 eb16 8 Jetzt m ssen bei GDS1 2 und GDS 2 1 die Statusdoppelworte angegeben werden Ausschnitt aus der tabelle 1 tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 mstt CPU1 phg CPU1 GDS 1 2 ad12 GDS 2 2 ad24 Wenn Sie den Status eingegeben haben m ssen Sie neu compilieren Beim Compilieren ist der SDB erzeugt worden Den SDB f r das CPU Pro gramm as314 m ssen Sie nun zur PLC CPU bertragen PLC mu im STOP sein Vorgehensweise 1 Men Datei Laden in AS anklicken 2 Download Fenster erscheint as314 CPU1 anw hlen und mit Softkey OK best tigen 3 PLC auf RUN Mode bringen Neustart Die Default Einstellung f r die MSTT ist 6 und f r das PHG ist die MPI Adresse 14 Die Adressierung mu im FB1 f r das jeweilige Ger t festgelegt werden Die Standardadressen sind MSTT 6 PHG 11 Siemens AG 2002 All Righ
152. Literatur PA Programmieranleitung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung Funktionalit t Maschinendaten und Nahtstellensignale Parameters tze f r Genauhaltgrenzen 6 9 Achsen und Spindeln e Auf absolute Position 0 360 Grad e Inkrementelle Position 999999 99 Grad e Satzwechsel bei Position erreicht e Satzwechsel bei Satzendekriterium Die Steuerung bremst aus der Bewegung mit der Beschleunigung f r den Drehzahlbetrieb auf die Abschaltdrehzahl Ist die Abschaltdrehzahl erreicht NST Spindel im Sollbereich wird in den Lageregelbetrieb verzweigt und die Beschleunigung f r den Lageregelbetrieb und der Ky Faktor werden wirksam Das Erreichen der programmierten Position wird durch Ausgabe des Nahtstel lensignals Genauhalt fein angezeigt Satzwechsel bei Position erreicht Die Beschleunigung f r den Lageregelbetrieb mu so eingestellt werden da die Stromgrenze nicht erreicht wird Die Beschleunigung mu f r jede Getriebestufe eingegeben werden Wird aus dem Stillstand positioniert wird maximal bis zur Abschaltdrehzahl beschleunigt die Richtung wird ber MD vorgegeben Mit dem Einschalten des Lageregelbetriebes wird auch die Kontur berwachung aktiviert MD 36400 CONTOUR_TOL Kontur berwachung MD 36050 CLAMP_POS_TOL Klemmungstoleranz MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandstoleran
153. MD 36010 MD 36012 MD 36020 MD 36030 MD 36040 MD 36050 6 136 Literatur FB A3 Achs berwachungen FB B1 Bahnsteuerbetrieb Genauhalt FB G2 Regelung Optimierung der Regelung Bei der Positionierung wird berwacht ob die Achse das Positionsfenster Genauhalt erreicht Ebenso wird berwacht ob eine Achse f r die kein Fahrbefehl ansteht ein bestimmtes Toleranzfenster Stillstands berwachung Klemmungstoleranz verl t STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob e NST Position erreicht mit Genauhalt grob DB31 DBX60 6 STOP_LIMIT_FINE Genauhalt fein e NST Position erreicht mit Genauhalt fein DB31 DBX60 7 STOP_LIMIT_FACTOR n Faktor f r parametersatzabh ngige Bewertung von Genauhalt grob bzw fein und Stillstands berwachung ab SW 5 1 e Das Verh ltnis folgender drei Werte untereinander bleibt stets gleich MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE MD 36010 STOP_LIMIT_FINE MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL POSITIONING_TIME Verz gerungszeit Genauhalt fein e Das MD stellt die Verz gerungszeit dar nach der bei Erreichen der Sollposition am Satzende der Istwert das Toleranzfenster Genauhalt fein erreicht haben mu e Wird das Genauhaltfenster fein in der Zeit nicht erreicht wird der Alarm 25080 Achse Name Positionier berwachung generiert Die Steuerung geht in den Nachf hrbetrieb STANDSTILL_POS_TOL Stillstandstoleranz e Das Maschinendatum gibt die Positionstoleranz
154. MPLETE_GUD_INI NC Anwenderdaten _N_NC_GUD_INI NC Anwenderdaten 1 Kanal 1 _N_NC_GD1_GUD_INI NC Anwenderdaten 2 Kanal 1 _N_NC_GD2_GUD_INI NC Anwenderdaten 9 Kanal 1 _N_NC_GD9_GUD_INI NC Anwenderdaten Komplett _N_NC_GUD_INI Der mittlere Teil des Dateikopfes der beim Auslesen der Datei gesendet wird wird im Bild oben bei Programm Daten angezeigt _NC_ACT GUD DIR Programme Daten _NC_ACTYGUD DIR Name _ Fe E u Kanal Anwenderdaten H Anwenderdaten Kanall BAnwenderdaten 1 Kanall BAnwenderdaten 2 Kanall BAnwenderdaten 3 Kanall BAnwenderdaten 4 Kanall BAnwenderdaten 5 Kanall BAnwenderdaten 6 Kanall BAnwenderdaten 7 Kanall BAnwenderdaten 8 Kanall BAnwenderdaten 9 Kanall BAnwenderdaten Komplett Kanall LE Kanal Anwenderdaten Kompleitt B Anwenderdaten Komplett NC Anwenderdaten Freier Speicher Festplatte NCU 226 304 Bild 11 4 Beispiel Globale Anwenderdatern Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 274 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung 11 3 Datensicherung ber MMC 103 Ausgabe des Stellen Sie den Cursor auf das Verzeichnis Initialisierungsprogramm INI Initialisierungs Dr cken Sie den SK V24 Das lnitialisierungsprogramm _N_INITIAL_IN programmes INI wird mit folgenden Daten ausgegeben e Globale Anwenderdaten e Optionsdaten e Schutzbereiche e R Parameter e Settingdaten e Maschinendaten e W
155. Marker Y Marker Softkey Vollbild Softkey Skala 10 232 Anzeigefunktion Nach erfolgter Messung l t sich das Ergebnis grafisch darstellen ber den horizontalen Softkey Anzeige erreicht man das Bild 10 12 Es werden die gemessenen Traces als Diagramm angezeigt In Graphik1 werden Trace 1 gr n und Trace 2 blau dargestellt in Graphik2 Trace 3 gr n und Trace 4 blau Inbeineb cnan JOG nahme 8 Kanal unterbrochen A Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Graphik1 lt Tr 1 Datei TRACETST Tr 2 Datei TRACETST gt Tr 1 SGE NCK Tr 2 SGE Antrieb von PLC B67790 0000 1867786 000 112 524298 0000 10002 0000 Graphik2 lt Tr 3 Datei TRACETST Tr 4 Datei TRACETST gt Tr 3 SGA NCK Tr 4 SGA Antrieb an PLC 363269 0000 1076363265 524289 0000 Anzeige Bild 10 12 Anzeige von Graphik1 und Graphik 2 mit je 2 Traces Es wird der X Y Marker in der aktiven Grafik ein bzw ausgeschaltet Der ent sprechende Positionswert wird in der Graphik angezeigt Die Marker k nnen mit den Cursortasten bewegt werden Nach einer vorausgegangenen Zoom Darstellung s unten wird zur urspr nli chen Darstellung wie in Bild 10 12 zur ckgekehrt Nach Bet tigung des Softkeys erscheint Bild 10 13 Skalierung Y Achse in dem die jeweiligen Traces skaliert werden k nnen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung
156. Maschinendaten Ausblendfilter 6 92 anw hlen 6 92 Anzeigekriterien 6 93 einstellen 6 92 Einstellungen speichern 6 95 Expertenmodus 6 94 Gruppenfilter aktivieren 6 93 Vertikale Softkeys 6 94 Maschinendaten Nummern auswerten 11 296 Maschinendatennummern in MD Files 11 296 Maschinendatenzugriff per Teileprogramm 14 320 Maschinenebene 6 108 Maschinensteuertafel 3 66 Hochlauf 5 83 Mastersprache 8 191 mbdde ini 8 192 MD Ausblendfilter Zugriffsrechte 6 93 Mechanikvermessung 10 255 Mechanischer Aufbau 2 20 Mehrere Sprachen 8 191 Meldungstexte 8 190 metrisches System 6 99 MMC Bildschirm 3 69 BTSS 3 69 Schutzstufen 3 70 Sprache 3 69 MMC 100 100 2 101 Softwarehochr stung 12 302 MMC Daten ausgeben 11 276 MMC100 102 103 Anschlu 2 31 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Momentenregelkreis Me parameter 10 215 Vermessung 10 215 Motoranschlu 2 28 MPI Einstellungen 3 35 MPI Netzwerkregeln 3 36 MPI Busteilnehmer 3 43 MPV DP 2 24 2 30 MPV L2 DP 2 30 MSTT Anzeigeelemente 3 66 LED 3 66 Schalter 3 66 Schnittstellen 3 66 MSTT einstellen 3 39 MSTT Projektierung ber BTSS 3 46 MSTT belegte Ein Ausg nge 3 39 N Nachstellzeit 10 257 Nahtstellensignale f r die Me systemumschal tung 6 130 NC Daten ausgeben 11 272 NC Hochr stung 12 304 NCK Url schen 5 77 NCU Anzeigeelemente 5 76 NCU Bediene
157. NCU 571 2 gesteckt l uft das System hoch und ist funktions f hig Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 313 12 SW HW Tausch 10 00 12 6 Batterie L ftertausch 12 5 Hardwaretausch Sie k nnen alle ber MLFB Nr bestellbaren Komponenten austauschen Vor dem Entfernen einer Komponente ist eine Datensicherung durchzuf hren Hinweis Die NCU Baugruppe kann ohne Datenverlust aus der NCU Box gezogen wer den da die Daten ber einen Kondensator f r ca 15 min gepuffert werden Literatur PHD Handbuch Projektierung 840D PJ1 Projektierung 611A 611D BH Bedienkomponenten Handbuch 840D 12 6 Batterie L ftertausch r Vorsicht Man sollte nicht versuchen entladene Batterien durch Hitze oder andere Mittel zu reaktivieren Die Batterien d rfen nicht aufgeladen werden weil dies Auslau fen und oder Explosion zur Folge haben kann Bei Nichtbeachtung kann K rperverletzung oder Sachschaden eintreten Auf der NCU Box und der MMC 103 befinden sich batteriegepufferte SRAMs und Uhrenbausteine Die Pufferspannung der NCU wird durch die Steuerung ber wacht Nach Ansprechen der berwachung mu die Batterie innerhalb von 6 Wo chen gewechselt werden Die Batterie der NCU Box kann nach Ausschalten der Steuerung gewechselt werden da die Daten ber eine Zeit von 15 Minuten ge st tzt werden Lebensdauer Die Lebensdauer der verwendeten Bat
158. NC_TYPE 0 Beim Verfahren der Achsen wird der Regelkreis simuliert und es werden keine hardwarespezifischen Alarme ausgegeben Zur Inbetriebnahme von Achse bzw Spindel ist in diese MD der Wert 1 oder der entsprechende Wert der Hardware Kennung einzugeben ber MD 30350 SIMU_AX_VDI_OUTPUT kann ausgew hlt werden ob die Nahtstellensignale einer Simulationsachse auf der PLC Nahtstelle ausgege ben werden z B beim Programmtest wenn keine Antriebs Hardware vorhan den ist ber Nahtstellensignale wird das f r die Lageregelung aktive Me system angew hlt NST Lageme system 1 angew hlt DB31 DBX1 5 NST Lageme system 2 angew hlt DB31 DBX1 6 Werden beide Signale gesetzt so ist das Lageme system 1 angew hlt Literatur FB A2 Diverse Nahtstellensignale 6 9 9 Geschwindigkeitsanpassung Achse Maschinendaten f r Geschwindig keitsanpassung 6 130 Es m ssen folgende Maschinendaten definiert werden MD 32000 MAX_AX_VELO Maximale Achsgeschwindigkeit MD 32010 JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang MD 32020 JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit MD 34020 REFP_VELO_SEARCH_CAM Referenzpunkt Anfahr geschwindigkeit MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER n Abschaltgeschwindigkeit MD 34070 REFP_VELO_POS Referenzpunkt Einfahrgeschwindigkeit Hinweis Bei der Eingabe von neuen Geschwindigkeiten mu auch die Geschwindigkeits berwachung MD 36200 AX_VELO_LIMIT angepa t we
159. P2 Positionierachsen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung Parameters tze 6 9 Achsen und Spindeln Bei Maschinendaten mit dem Feldparameter Regelungs Parametersatz Nr wird das erste Feld f r den normalen Achsbetrieb benutzt Bei Interpolationen bei denen eine Spindel beteiligt ist z B bei G331 Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter bestimmt die angew hlte Getriebestufe das entsprechende Feld der beteiligten Achsen 1 Getriebestufe gt Feldindex 1 Dies betrifft alle Maschinenachsen die ber Geometrieachsen verfahren werden k nnen Siehe Kapitel 6 9 2 Achse Bei Achsen die beim Gewindeschneiden G33 G34 G35 G331 G332 mit einer Spindel zusammen interpolieren m ssen auch die Maschinendaten mit den Indizies 1 5 mit entsprechenden Werten versorgt werden Spindel Bei Rundachsen die als Spindel mit Getriebestufenwechsel betrieben werden sollen m ssen alle vorhandenen Getriebestufen parametriert werden Indizies 111 5 Parametersatz Getriebestufe der Spindel Standard Spindel im Achsbe je nach Hersteller trieb vorgabe Achse interpoliert Spindelbetrieb 4 mit Spindel G33 A C Achse Spindel Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Achse interpoliert mit Spindel G33 Spin
160. PHGs anzeigen 3 56 Das Programmierhandger t PHG ist besonders f r Handling Aufgaben geeignet Es wird ber die MPI oder BTSS Schnittstelle an die SINUMERIK 840D angeschlossen und kann anstelle einer MMC MSTT oder zus tzlich ver wendet werden Das PHG enth lt die Bedienfunktionen der MSTT Der Zustand der Bedienelemente Taster gedr ckt losgelassen wird in einen 8 Byte gro en Datenblock eingetragen und per Globalen Datendienst GD zyklisch zur PLC bertragen Die Auswertung der Bedienelemente erfolgt in der PLC Bei der Standard Belegung des PHG sind folgende MSTT Funktionen ausf hr bar e Programme starten und stoppen e Betriebsart ndern e 5 Achsen in beide Richtungen handverfahren e Override ndern e Programme auf Reset schalten e WKS MKS umschalten f r Fahrbefehle e Einzelsatz aktivieren e Inkremente INC1 INC10 ausw hlen Folgende MSTT Funktionen stehen im PHG nicht zur Verf gung und werden mit festen Werten belegt e Spindelkorrektur e Spindel Start Stop e Schl sselschalter e Vorschub Start Stop Der SW Stand des PHGs wird nach dem Hochlauf des PHGs am Display an gezeigt solange noch keine Kommunikation zwischen PLC und PHG stattfindet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 35 Programmierhandger t Beispiel Display des PHGs Waiting for PLC V04 01 01 B SW Stand des
161. PHGs ist V4 11 Busadresse des PHGs ist Bhex 11 3 5 1 Nahtstellensignale des PHG F r das PHG steht die MSTT Simulation zur Verf gung Die MSTT Simulation des PHGs mu mit dem Funktionsbaustein FB1 als MSTT parametriert werden damit das PLC Grundprogramm einen Ausfall des PHGs berwachen kann Eingangssignale Die Anfangsadresse n wird durch Parametrierung im PLC Anwenderprogramm FB1 eingestellt Tabelle 3 6 Nahtstelle PHG gt PLC Byte Bit 7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 EBn REF TEACH AUTO MDA JOG QUIT RESET WKS MKS EBn 1 reserviert U4 U3 Umschalt U2 U1 INC REPOS taste JOG Tasten positive Richtung EBn 2 reserviert reserviert 0 6 B 5 A 4 Z 3 Y 2 x JOG Tasten negative Richtung EBn 3 reserviert reserviert 0 6 B 5 A 4 Z 3 Y 2 x EBn 4 Signal Diagno Service System Param Correct Program Maschine EBn 5 F5 F4 F3 F2 F1 Step Modify Insert EBn 6 reserviert reserviert S2 S1 START STOP EBn 7 reserviert Hinweis Nur die grau hinterlegten Tasten werden vom PLC Grundprogramm FC26 ausgewertet Die Tasten U1 bis U4 und F1 bis F5 bzw deren Eing nge sind vom PLC Anwender frei verwendbar Analog zu den PLC Funktionen FC 19 und FC 25 gibt es den FC 26 Er ist be schrieben in Literatur FB P3 PLC Grundprogamm Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 57 3 Einst
162. PIND_OSCILL_START_DIR Startrichtung beim Pendeln SPIND_OSCILL_ACCEL Beschleunigung beim Pendeln SPIND_OSCILL_DES_VELO Pendeldrehzahl ACCEL_REDUCTION_FACTOR Reduzierte Beschleunigung ACCEL_REDUCTION_SPEED_POINT Drehzahl f r reduzierte Beschleunigung GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT Minimaldrehzahl der Getriebestufe GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT Maximaldrehzahl der Getriebestufe GEAR_STEP_MIN_VELO Minimaldrehzahl f r Getriebestufenwechsel GEAR_STEP_MAX_VELO Maximaldrehzahl f r Getriebestufenwechsel JOG_VELO Konventionelle Achsgeschwindigkeit JOG_VELO_RAPID Konventioneller Eilgang MD 35450 MD 35440 MD 35430 MD 35410 MD 35400 MD 35230 MD 35220 MD 35200 MD 35140 MD 35130 MD 35120 MD 35110 MD 32020 MD 32010 MD 31060 MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Z hler Lastgetriebe DRIVE_AX_RATIO_DENOM Nenner Lastgetriebe Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 147 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 17 6 148 NST Steuerbetrieb NST Pendelbetrieb NST Spindel im Sollbereich NST Getriebe umschalten NST Spindel halt NST Solldrehrichtung links NST Solldrehrichtung rechts NST Pendeldrehzahl NST Pendeln durch die PLC NST Sollgetriebes
163. PLC 1 3 PLC 314 ab SW 3 5 Busadresse und GD Kreis Hinweis ber die Parametrierung der Busadresse bei der Maschinensteuertafel bzw der GD Kreis Parameter beim BHG im PLC Grundprogramm erfolgt die logi sche Adressierung der Komponenten Die physikalische Adressierung an der BTSS MPI erfolgt jedoch immer durch die GD Kreise Jede Maschinensteuer tafel Interface KundenBedientafelfront etc mu mit einen eigenem GD Kreis adressiert werden In der Steuerung erfolgt die Umsetzung der Busadresse in dem zugeh rigen GD Kreis ber das PLC Programm Auf der Maschinensteuertafel erfolgt die Einstellung der Busadresse und damit die Einstellung der zugeh rigen GD Kreise ber die DIP FIX Schalter An der MPI werden bei den Komponenten Maschinensteuertafel Interface Kun denBedientafelfront PP031 und PHG bei unterschiedlichen Busadressen je doch die gleichen GD Kreise eingestellt Dies ist beim Einsatz von mehr als einer Maschinensteuertafel etc zu beachten Nachfolgende Tabelle zeigt den Zusammenhang Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 41 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 2 Standardkonfiguration MPI Schnittstelle und GD Kreis 3 42 Tabelle 3 2 Zusammenhang Busadresse GD Kreis Busadressen am MPI GD Kreis 15 14 13 1 12 11 2 10 9 3 87 4 6 8 5 4 5 Beispiel Es sollen 2 Maschinensteuertafeln
164. R_FEEDBKI 0 7 DRx Zeitkonstante Integratorr ckf VSA HSA Tabelle 6 15 Feldschw chung bei HSA Nr Bezeichner Name Antrieb 1142 FIELD_WEAKENING_SPEEDI DRXx Einsatzdrehzahl Feldschw chung HSA Tabelle 6 16 Stromsollwertfilter Nr Bezeichner Name Antrieb 1200 NUM_CURRENT_FILTERS 0 7 DRx Anzahl Stromsollwertfilter VSA HSA 1201 CURRENT_FILTER_CONFIG 0 7 DRx Typ Stromsollwertfilter VSA HSA 1202 CURRENT_FILTER_1_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1203 CURRENT_FILTER_1_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1204 CURRENT_FILTER_2_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1205 CURRENT_FILTER_2_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1206 CURRENT_FILTER_3_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1207 CURRENT_FILTER_3_DAMPINGI 0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 3 VSA HSA 1208 CURRENT_FILTER_4_FREQUENCY 0 7 DRx Eigenfrequenz Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1209 CURRENT_FILTER_4_DAMPINGI0 7 DRx D mpfung Stromsollwertfilter 4 VSA HSA 1210 CURRENT_FILTER_1_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1211 CURRENT_FILTER_1_BANDWIDTH 0 7 DRx Bandbreite Stromsollwertfilter 1 VSA HSA 1212 CURRENT_FILTER_1_BW_NUM 0 7 DRx Z hler Bandbreite Stromsollwertf 1 VSA HSA 1213 CURRENT_FILTER_2_SUPPR_FREQI0 7 DRx Sperrfrequenz Stromsollwertfilter 2 VSA HSA 1214 CURRENT_FILTER_2_BANDWIDTH 0 7 DRx
165. S STOP 2 3 2 drehen gt LED PS blinkt zuerst mit ca 2 Hz und leuchtet dann wieder gt LED PF geht an 4 Nachdem LED PS und PF leuchtet den Schalter S4 in Stellung 0 bringen gt LED PS und LED PF gehen aus und LED PR gr n leuchtet gt PLC ist urgel scht und befindet sich im zyklischen Betrieb Hinweis Wird in Schalterstellung 3 am PLC IBN Schalter S4 ein Hardware RESET oder POWER ON ausgel st wird das komplette SRAM der PLC initialisiert der Diagnosepuffer wird nicht gel scht Alle Anwenderdaten m ssen neu bertragen werden Wird die Stellung 3 MRES weniger als 3 Sekunden angew hlt wird kein Url schen angefordert Au erdem bleibt die STOP LED aus wenn der Wechsel STOP MRES STOP nicht innerhalb von 3 Sekunden erfolgt nachdem das Url schen angefordert wurde Literatur S7H SIMATIC Step7 300 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 5 79 5 Einschalten Hochlauf 10 00 5 2 Einschalten und Hochlauf 5 2 3 Hochlauf PCU 20 PCU 50 Hochlauf PCU Nach dem Einschalten der Stromversorgung l uft die PCU ohne weitere Be dienhandlung hoch Die Systemsoftware ist bereits werksseitig vorinstalliert und lauff hig Ist der Hochlaufvorgang erfolgreich beendet erscheint das Grundbild Probleme beim PCU 20 Hochlauf Wenn die PCU 20 keine Verbindung zur NC herstellen kann erscheint die Mel dung wait for NOU connec
166. SA VSA VSA Bild 2 3 Gesamtaufbau SINUMERIK 840D Bitte beachten Sie r Vorsicht Beim Einbau des Antriebsverbandes ist ein Entl ftungsfreiraum von 100 mm oben und unten einzuhalten 2 2 Elektrischer Aufbau 2 2 1 Verbindung der Komponenten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 23 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 10 00 2 2 Elektrischer Aufbau 24 V Strom Abdeckblech f r An Abdeckblech f r Anschluss versorgung schluss PCI Steckplatz PCI ISA Steckplatz RT i COM1 FH S PS 2 Maus ae ol o i rn usg en R ckansicht _ ol o ol Ar o C o PS 2 Tastatur G amp Lpt VGA COM2 MPI DP
167. SIMODRIVE EMV Aufbaurichtlinie Projektierungsanleitung HW Bestellnummer 6FC5 297 0AD30 0AP1 Ausgabe 11 02 Ausgabe 11 02 Ausgabe 02 99 Ausgabe 06 99 IGHA ADI4 Analoge Antriebsschnittstelle f r 4 Achsen Ausgabe 09 02 Ger tehandbuch Bestellnummer 6FC5 297 0BA01 0OAPO PHC SINUMERIK 810D Handbuch Projektierung HW Bestellnummer 6FC5 297 6AD10 0APO PHD SINUMERIK 840D Handbuch Projektierung NCU 561 2 573 4 HW Bestellnummer 6FC5 297 6AC10 0AP2 PMH SIMODRIVE Sensor Hohlwellenmesssystem SIMAG H Projektierungs Montageanleitung HW Bestellnummer 6SN1197 0AB30 0AP1 c Software IFB1 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 02 Ausgabe 10 02 Ausgabe 07 02 Funktionsbeschreibung Grundmaschine Teil 1 Ausgabe 11 02 im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6FC5 297 6AC20 0AP2 A2 Diverse Nahtstellensignale A3 Achs berwachungen Schutzbereiche B1 Bahnsteuerbetrieb Genauhalt und Look Ahead B2 Beschleunigung D1 Diagnosehilfsmittel Siemens AG 2002 All Rights Reserved B 332 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A Literatur D2 Dialogprogrammierung F1 Fahren auf Festanschlag G2 Geschwindigkeiten Soll Istwertsysteme Regelung H2 Hilfsfunktionsausgabe an PLC Ki BAG Kanal Programmbetrieb K2 Achsen Koordinatensysteme Frames Werkst cknahes Istwertsystem Externe Nullpunktversch K4 Kommunikation N2
168. Stop der PLC f hrt 11 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 299 11 Datensicherung 10 00 11 10 PLC Daten sichern Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 300 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Software Hardwaretausch 12 1 SW Update Hinweis Reihenfolge bei der Inbetriebnahme bzw beim Softwaretausch 1 Hochr stung MMC 2 Hochr stung NCK Bitte die Hinweise in der der Tool Box beigef gten Read Me Datei beachten 12 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 301 12 SW HW Tausch 04 00 12 2 Softwarehochr stung MMC 100 100 2 bis SW 4 x 12 2 _Softwarehochr stung MMC 100 100 2 bis SW 4 x Lieferform Diskettensatz 1 Diskettensatz 2 12 302 Die MMC100 Software wird mit 2 Disketten 3 5 ausgeliefert Ihre Inhalte sind 1 Systemdiskette n auch Installationsdiskette bezeichnet Bootsoftware Systemsoftware Anwendersoftware 2 Applikationsdiskette n Alarmtextdateien Konfigurationsdateien f r MMC 100 100 2 MDs Konfigurationsdatei f r mehrere Bedientafelfronten Anwendersoftware Durch Laden von Diskettensatz 1 erhalten Sie ein funktionsf higes Standard MMC 100 100 2 System f r die erste Sprache Englisch und die zweite Sprache Deutsch
169. Systemeinstellungen 6 183 Rotatorische Geber 6 119 Rotorlageidentifikation 6 165 Rundachse mit rotatorischem Geber am Motor 6 120 mit rotatorischem Geber an der Maschine 6 120 Rundachsen Einschr nkungen 6 124 S Schnittstellen 2 30 Schnittstellenparameter einstellen 3 53 Schutzstufen 6 90 Schutzstufen umdefinieren 6 91 Schutzstufen nderung r ckg ngig machen 6 91 Schutzstufenkonzept 6 90 SDB 3 60 3 64 SDB210 3 51 Selbstoptimierung 10 251 Index 344 Sendebereich eingeben 3 49 3 61 serielle Maus 2 30 Serieninbetriebnahme oder bereichsweise Archi vierung 11 260 Serieninbetrieobnahme Datei ausgeben 11 277 Settingdaten 6 87 11 298 Handhabung 6 89 Sicherung von ge nderten Werten 11 263 Sichtpr fung 5 77 Simulationsachsen 6 130 Skalierende Maschinendaten 6 106 Software 1 15 Software Update 12 301 Softwareendschalter 6 137 Softwarehochr stung MMC 103 mit Windows NT 4 0 12 303 Sollwertkan le zuordnen 6 115 Speicherbereiche 6 102 Speicherkonfiguration 6 102 Hardwareausbau 6 102 Spindel Geberanpassung 6 145 Geschwindigkeiten 6 147 Parameters tze 6 144 positionieren 6 148 Sollwertanpassung 6 147 synchronisieren 6 149 Test 9 205 berwachungen 6 151 Spindelbetriebsarten 6 143 Spindeldaten 6 143 Spindeldefinition 6 143 Spindeldrehzahl 6 151 Spindelkonfiguration 6 145 Spindeln 6 108 Spindelnummer 6 143 Sprachabh ngigkeit der Alarmtexte 8 193 Sprache Umschaltung
170. VSA gesichert unter IBN MD Dateifunktion Name mu vergeben werden Antriebs MD HSA DIAGNOSE MaschDat HSA TEA Antriebsmaschinendaten File f r HSA gesichert unter IBN MD Dateifunktio nen Name mu vergeben werden Wo liegen die Bootfiles Antriebs MD Die Bootfiles liegen im Verzeichnis VSA Daten und HSA Daten VSA Daten VS1 BOT VS2 BOT HSA Daten HS1 BOT Hinweis Die Bootfiles k nnen nur als Bin rfiles mit der V24 Einstellung Archiv For mat ausgegeben werden Die Bootfiles m ssen vor Ausgabe gesichert wor den sein SK Booffiles sichern Die Datensicherung der Bootfiles im Bin rfor mat kann nur in den gleichen SW Stand zur ckgespielt werden Die Antriebsmaschinendaten m ssen zun chst im Bereich Inbetriebnahme Maschinendaten Dateifunktionen gesichert werden bevor diese Files ber die V24 ausgegeben werden k nnen DIAGNOSE MaschDat VSA MaschDat HSA Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 271 11 11 Datensicherung 10 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 11 3 3 NC Daten 11 272 Ausgabe der NC Daten ber V24 am MMC102 103 Unter NC Daten sind alle Daten gemeint die sich im SRAM der NC befinden ohne Teileprogramm und Zyklen Im Verzeichnis NC Aktive Daten sind folgende Daten abgelegt NC Maschinendaten MD11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY 1 Optionsdaten Settingdaten Werk
171. Verf gung Dieses Mittel kommt zum Einsatz wenn e unruhige Signalverl ufe von Strom Drehzahl oder Lage Stabilit tsprobleme vermuten lassen e nur langsame Anregelzeiten im Drehzahlregelkreis erzielbar sind Literatur FBA DD2 Drehzahlregelkreis Der Kreisformtest ist ausf hrlich beschrieben in Literatur FB2 K3 Kompensationen Die Me diagramme sind ber die Dateifunktionen archivierbar und somit auch zur Dokumentation der Maschineneinstellung sowie zur Erleichterung einer Ferndiagnose geeignet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 1 Gebrauchshinweise 10 1 1 Systemvoraussetzungen Hardware anforderungen Software anforderungen Die Inbetriebnahmesoftware IBN Tool Version ab 3 1 ben tigt folgende Hard ware Anforderungen e IBM AT kompatibler PG PC mit DX486 Mikroprozessor z B SIMATIC PG 740 e Hauptspeicher mindestens 4 MB besser 8 MB e Diskettenlaufwerk 3 1 2 bzw 5 1 4 Zoll e Festplattenlaufwerk f r die Datenhaltung e Monochrom bzw Farb Monitor VGA e Tastatur e MPI Schnittstelle e Maus e Verbindungskabel f r Kopplung zwischen PG PC und NCU Modul Software Konfiguration f r IBN Tool ab V 3 1x e Betriebssystem MS DOS ab Version 3 1 e WINDOWS Bedienoberfl che ab Version 3 1 1 0 10 1 2 Installation Read me Voraussetzung Aufruf Bedienung Beachte
172. Weitere Reaktionen Fehlerhafte MD berschreiben aktuelle MD nicht Beim Ladeversuch ohne hinreichende Berechtigung bei MD ohne Zeilen pr fsummen werden die aktuellen MD nicht berschrieben CHANDATA Anweisungen f r nicht realisierte Kan le MD f r Mehrkanalig keit sind nicht gesetzt f hren zum Bearbeitungsabbruch Ung ltiges Dateiende f hrt zum Bearbeitungsabbruch Das MD 11220 INI_FILE_MODE mu explizit neu gesetzt werden Eine fr here Einstellung wird im Zuge der Serien Inbetriebnahme nicht bernommen Maschinendaten einlesen und die beim Einlesen erzeugten Alarme ausge ben Zeichen steht f r Dateiname und Anzahl Fehler MD 11220 1 d h Ausgabe eines Alarms bei jedem Fehler Fortsetzung der Bearbeitung Ausgabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm MD Datei Alarme CHANDATA 1 MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB 0 X MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB 1 Y 15180 Programm konnte nicht als INI File bearbeitet werden MC_AXCONF_GEOX_NAME_TABI 99 A 17020 unerlaubter Array Index1 MC_MM_REORG_LOG_FILE_MEM 1000 17090 Wert gr er als Obergrenze MC_AXCONF_GEOX_NAME_TAB X 12400 Element nicht vorhanden MC_MM_REORG_LOG_FILE _MEM 1 100 12400 Element nicht vorhanden MN_UNKNOWN_MD 1 12550 Name nicht definiert M17 15185 Fehler in INI File erkannt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanlei
173. X5 X4 l a i i l L rn P ray a l i i Kabel vom Di gitalisier Mo MPI Kabel zur BT dul zum Link Interface Kabel zum Me taster Kabel zum Laser Taster D ollo 0 lo lo o lo D on D DIY N Ji X412 f D X421 lt 3 HH NS E Laser l X422 HI m i Taster E o E L Me taster B l Ger tebus j I SIEMENS SIMODRIVE OO00le ojo o OoO0O0lele oo eooo eo E R Digitalisier ncu HSA VSA Modul Bild 2 13 Aufbau der Komponenten f r das Digitalisieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 32 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 2 2 Elektrischer Aufbau Hardwarevoraus setzungen f r das Digitalisieren MMC 101 102 e 1ISA Adapter e Link Interface e Digitalisier Modul e NCU 572 573 f r Digitalisieren e Verbindungskabel vom Digitalisier Modul zum Link Interface e taktiler Me taster z B SP2 1 von Renishaw mit Kabel N here Informationen finden Sie in der Dokumentation Literatur FBD Funktionsbeschreibung Digitalisieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 33 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 04 00 2 2 Elektrischer Aufbau Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 34 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Einstellungen MPI BTSS 3 3 1 3 2 3 2 1 3 2 2 3 3 3 3 1 3 3 2
174. ZEICHNIS gt Dabei steht sprachabh ngig f r lt SPRACHVERZEICHNIS gt f r Deutsch f r Englisch f r Franz sisch f r Spanisch f r Italienisch mnoDo Die Textdatei Namen beginnen mit a und enden auf txt ALZ TXT Zyklenalarmtexte ALC TXT Compilezyklenalarmtexte ALP TXT PLC Alarm Meldungstexte Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 8 Alarm und Meldungstexte Editor Mehrere Sprachen Mastersprache Konvertieren und bertragen 8 1 Alarm und Meldungstexte Zur Bearbeitung soll der DOS Editor edit verwendet werden Die in den Textdateien enthaltenen Standardtexte k nnen durch anwenderspe zifische Texte berschrieben werden Hierzu ist ein ASCII Editor z B DOS Editor zu verwenden Alarmtextdateien k nnen um neue Eintr ge erweitert wer den Die geltenden Syntax Regeln finden Sie in Kapitel 8 1 4 MMC100 kann On Line mit zwei Sprachen ausger stet werden Diese Spra chen werden als Vordergrund und Hintergrundsprache bezeichnet Vorder und Hintergrundsprache des MMC Systems k nnen mit Hilfe der Ap plikationsdiskette wie in Kapitel 12 SW und HW Tausch beschrieben ausge tauscht werden Die Installation erlaubt die Auswahl einer beliebigen Kombination zweier dieser Sprachen der Applikationsdiskette als Vordergrund bzw Hintergrundsprache Die Mastersprache ist durch Definition Deutsch Sie legt die Anzahl
175. _IS_DIRECT 0 1 31020 ENC_RESOL Striche Umdtr Striche Umdtr 31080 DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Motorumdr Lastumdr 31070 DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Geberumdr Geberumdr 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdr siehe nachfolgenden Hinweis 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Lastumdr siehe nachfolgenden Hinweis Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 145 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel A f r Geberanpassung Beispiel B f r Geberanpassung 6 146 Hinweis Diese MD werden nicht f r die Geberanpassung ben tigt Sie m ssen jedoch f r die Sollwertberechnung richtig eingegeben werden Im MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM werden die Lastumdrehungen im MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA die Motorumdrehungen eingetragen Spindel mit Rohsignalgeber 500 Impulse direkt an der Spindel angebaut Die interne Vervielfachung 2048 Die interne Rechenfeinheit betr gt 1000 Inkremente pro Grad 360 Grad MD 31080 Interne Aufl sung 1000 MD 31020 2048 MD 31070 360 1 1000 Interne Aufl sung 0 3515 500 2048 1 Ein Geberinkrement entspricht 0 3515 internen Inkrementen Ein Geberinkrement entspricht 0 0003515 Grad feinste Positionierm glichkeit Spindel mit rotatorischen Geber am Motor 2048 Impulse interne Vervielfachung 2048 2 Getriebestufen sind vorhanden Getriebestufe 1 Motor Spindel
176. achen und der Mastersprache m ssen bereinstimmen Nach Durchf hrung der nderungen sind die Textdateien zu konvertieren und in das PHG zu bertragen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 195 8 Alarm und Meldungstexte 07 98 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 4 Syntax f r Alarmtextdateien Alarmnummern Format der Textdatei f r Zyklenalarmtexte Alarmnummer 8 196 F r die Zyklen Compilezyklen und PLC Alarme stehen folgende Alarmnummern zur Verf gung Tabelle 8 1 Alarmnummern f r Zyklen Compilezyklen und PLC Alarme Nr Bereich Bezeichnung Auswirkung L schen 60000 60999 Zyklenalarme Anzeige Verriegelung Reset Siemens NC Start 61000 61999 Anzeige Verriegelung Reset NC Start Bewegungs stillstand 62000 62999 Anzeige Cancel 63000 64999 reserviert 65000 65999 Zyklenalarme Anzeige Verriegelung Reset Anwender NC Start 66000 66999 Anzeige Verriegelung Reset NC Start Bewegungs stillstand 67000 67999 Anzeige Cancel 68000 69000 reserviert 70000 79999 Compilezyklenalarme 400000 499999 PLC Alarme allgemein 500000 599999 PLC Alarme f r Kanal 600000 699999 PLC Alarme f r Achse und Spindel 700000 799999 PLC Alarme f r Anwender 800000 899999 PLC Alarme f r Ablaufket ten Graphen Der in der Liste aufgef hrte Nummernb
177. age der Schnittstellen auf der R ckseite der MSTT Die Schnittstellen z B Pinbelegung sind ausf hrlich dargestellt und beschrie ben in der Literatur BH Bedienkomponenten Handbuch Tabelle 3 7 Bedeutung der LED 1 4 auf der R ckseite der MSTT Bezeichnung Bedeutung LED 1 und 2 reserviert LED 3 POWER leuchtet wenn die Spannung 24 V vorhanden ist LED4 SEND ndert den Zustand nachdem Daten gesendet wurden Durch Bet tigen der Tasten Vorschub Start und Vorschub Halt w hrend des Hochlaufs der MSTT wird der SW Stand auf dem linken mittleren und rechten LED Block ausgegeben Die Baugruppe mu mindestens den Firmwarestand V 03_01_01 haben Nach der Aktivierung der Softwarestandsanzeige leuchten im linken mittleren rechten LED Block 3 1 1 LEDs gt SW Stand v03_01_01 ist vorhanden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 6 Maschinensteuertafel MSTT Schalter S3 Tabelle 3 8 Bedeutung des Schalter S3 bei der Maschinensteuertafel 1 2 3 4 5 6 7 8 Bedeutung on Baudrate 1 5 MBaud off Baudrate 187 5 kBaud on off 200ms zyklisches Senderaster 2400 ms Empfang berwachung off on 100ms zyklisches Senderaster 1200 ms Empfangs berwachung off off 50 ms zyklisches Senderaster 600 ms Empfangs berwachung on on on on Busadresse 15 on on on off Busadresse 14 o
178. aktiv das MD ist dem Expertenmodus zuge ordnet gt Anzeige des MD Index beachten Gruppenfilter inaktiv das MD ist der Gruppe zugeordnet gt keine Anzeige des MD aktiv das MD ist der Gruppe zugeordnet gt Anzeige des MD Index beachten alle anderen inaktiv bei MD die keiner Gruppe zugeordnet sind gt keine Anzeige des MD e aktiv bei MD die keiner Gruppe zugeordnet sind gt Anzeige des MD Index beachten Index von bis inaktiv es werden alle Unterparameter der MD angezeigt e aktiv es werden nur die angegebenen Unter parameter der MD angezeigt Die Checkboxen werden ber Cursortasten angew hlt und mit der Toggletaste aktiviert bzw deaktiviert e Istein Filter deaktiviert nicht angekreuzt werden die entsprechenden Maschinendaten nicht angezeigt e Istein Filter aktiviert angekreuzt werden die entsprechenden Maschinen daten angezeigt dabei ist noch das Index von bis Filter zu beachten Hinweis Ist das Index von bis Filter aktiv ist folgendes zu beachten Soll nur der erste Index 0 angezeigt werden sind die Einstellungen f r z B den Override Schalter MD 12000 1 OVR FACTOR_AX_SPEED nicht sicht bar Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 93 6 Parametrierung der Steuerung 08 97 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 Vertikale Softkeys Softkey Alle anw hlen
179. alen und 611D Signalen im Lageregeltakt Trace Triggersignale ber Absolutadresse und Wertmaskierung einstellbar Unterschiedliche Triggerbedingungen f r den Start der Aufzeichnung Triggerung immer auf Trace 1 Pre und Posttriggerung m glich Me signalanzeige Fixe Y Skalierung f r jeden Trace w hlbar oder automatische Skalierung Markerfunktion zum Eingrenzen von Detailierungsbereichen f r jeden Trace w hlbar Expandfunktion in der Zeitachse Zoom X Selektives Laden und Speichern der Me parameter und Traces Bis zu 10 Signalspuren pro Trace f r bitcodierte Signale von Safety Integra ted Gestaltungsm glichkeiten f r Anzeige und Ausdruck von Traces Hinweis Die Tracefunktion ist nur mit MMC 102 103 oder dem IBN Tool einsetzbar Die M glichkeit bitcodierte Signale von Safety Integrated in zehn Spuren ber dem Me intervall darzustellen existiert f r HMI Advanced ab SW 6 2 10 226 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Messungen Me pufer Aktivieren Dateien Siehe 10 8 2 Dateifunktionen Siche Anzeigepufer i rung siehe 10 8 5 Anzeigefunktionen siehe 10 8 3 10 8 4 INI y Siehe 10 8 6 Bild 10 8 bersicht der Funktionsgruppen Die Auswahl von Me signalen und die Einstellung der Me parameter erfolgt ber Softkeys und Drop Down List
180. anforderungen 10 209 starten 10 210 Systemvoraussetzungen 10 209 Tracefunktion 10 226 IBN Tool beenden 10 210 IBN Tool Gebrauchshinweise 10 208 IBN ToollInstallation 10 209 Inbetriebnahme Linearmotor 6 157 Inbetriebnahme NCK Peripherie 6 153 Inbetrieobnahme Konzept Beispiel 6 96 Inbetriebnahme Tool 5 83 Inch System 6 99 Initialisierungsprogramm ausgeben 11 275 inkrementelle Me systeme Parametrierung 6 119 Interface Kundenbedientafel 3 68 Schalter 3 68 Schnittstellen 3 68 Interface Kundenbedientafel einstellen 3 39 Interface Kundenbedientafel belegte Ein Aus g nge 3 39 Istwertkan le zuordnen 6 115 K Kanalebene 6 109 Kommunikation startet nicht 3 39 Kontur berwachung 6 139 Konvertieren und bertragen k 8 191 Kreisverst rkung 6 131 6 132 KV Faktor 6 131 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 02 L Lagedifferenz Aufschaltung 6 134 Lageregelkreis F hrungsfrequenzgang 10 220 Sollwertsprung 10 221 Sprungh he 10 222 Vermessung 10 220 Lagesollwertfilter 6 134 Lebenszeichen berwachung 7 187 Linearachse mit Linearma stab 6 121 mit rotatorischem Geber am Motor 6 119 mit rotatorischem Geber an der Maschine 6 120 Linearmotoren IFN1 1FN3 6 155 LPT1 2 24 2 30 L ftertausch 12 314 Maschinenachsen 6 108 Maschinendaten 6 87 11 298 Eingabe 6 88 Handhabung 6 89 Maschinendaten ausblenden 6 94
181. armotoren Standardanordnungen Janusanordnung Bei dieser Parallelschaltung Janusanordnung sind die Kabelabgangs Sonderfall der richtungen der Einzelmotoren entgegengesetzt Parallelschaltung XX MM N 2 Hinweis Unterschiedliche Kabelabgangsrichtungen tm Polpaarweite siehe MD1170 1FN107x t 28 2 mm 1FN11xx und IFN12xx Tm 36 mm n 0 Ty 2i xx konstante Ma angabe siehe Datenblatt des Motorenherstellers Bild 6 42 Parallelschaltung von Linearmotoren Janusanordnung Sonderfall Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 177 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren Temperaturf hler Die Temperatursensoren k nnen z B wie folgt ausgewertet werden und elektrische 7 R Verdrahtung emperaturf hler siehe Motor 1 Auswertung ber den Antrieb Kapitel 6 10 5 Motor 2 nicht angeschlossen kurzgeschlossen und mit PE verbunden e Temperaturschalter oder PTC Motor 1 und 2 Auswertung extern Linearma stab 1 X411 SIMODRIVE 7 c 611 D Temperaturf hler externe Koppelleitung Auswertung Antrieb A U2 V2 W2 PE 5 so 55 215 gla s G e092 e S el o n 2233 E O 7
182. ation Valitek PST2 M1200 Press any key to continue Danach wird der Testlauf gestartet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 291 11 Datensicherung 10 00 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC 101 102 103 bis SW 5 3 11 292 Valitek PST2 System Verify Connection Aktivity Repetitions Connection Reading Status 500 0 Sending Test Data Blocks 500 0 Receiving Test Data Blocks 500 0 Selected Port Ipt1 Rom Version 85 Revision B lt esc gt Abort Test complete The connection is functional Press a key 7 Sie k nnen jetzt z B die Datensicherung gesamt durchf hren W hlen Sie dazu die 3 Backup System bedeutet Festplatte C PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Backing up Partition C Continue Your Choice Y N Y Mit Y starten Sie die Datensicherung 8 Mit der Taste 4 Backup Userdata w hlen Sie die Datensicherung der An wenderdaten d h das Batch File C TOOLS BACK_USR BAT wird abgear beitet Alle Archiv Dateien unter C DH ARC DIR werden standardm ig gesichert Wenn Sie zus tzlic
183. atorische bzw rotatorische Be wegungen Zeit Angabe in ms Frequenz Angabe in Hz Alle Parameter sind mit 0 vorbesetzt Funktionen die eine Fahrbewegung ausl sen werden ber das Softkey Men angew hlt der eigentliche Start erfolgt stets ber die Maschinensteuertafel mit der Taste NC START Wird das Grundbild der Funktion verlassen ohne da die Fahrbewegung angesto en wurde wird die Anwahl der Fahrfunktion zu r ckgenommen Nach dem Start der Fahrfunktion kann das Grundbild ohne Einflu auf die Fahr funktion verlassen werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 211 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 2 Me funktionen Wichtig W hrend des Fahrens mit dem IBN Tool befindet sich die Steuerung im Zu stand Nachf hren In diesem Zustand werden weder die Software Endschalter noch die Arbeits feldbegrenzungen berwacht Der Inbetriebnehmer mu also vor Verfahrbewegungen mit dem IBN Tool die Achsen so positionieren da die im IBS Tool spezifizierten Verfahrbereichs grenzen die berwacht werden ausreichen um Kollisionen an der Maschine zu verhindern Hinweis Vom Anwender ist sicherzustellen da e der NOT AUS Taster in Reichweite ist e keine Hindernisse im Verfahrbereich liegen Der Abbruch von Bewegungen erfolgt normalerweise mit e NC STOP Taste e RESET Taste e Softkey STOP im jew
184. be der Me systemfehlerkompenstionen Wenn Sie die EEC Kompensa tionsdaten auf V24 ausgeben wollen gibt es zwei M glichkeiten 1 EEC Daten komplett ausgeben alle Achsen 2 achsspezifische Ausgabe der EEC Daten Me systemfehlerkompensation Me systemfehlerkompensation Achse 1 Me systemfehlerkompensation Achse 2 Me systemfehlerkompensation Achse 3 Me systemfehlerkompensation Achse 4 Me systemfehlerkompensation Komplett Wenn Sie alle Daten ausgeben wollen stellen Sie den Cursor auf Me system fehlerkompensation komplett ansonsten auf die gew nschte Achse Der Dateikopf sieht dann wie folgt aus Me systemfehlerkompenstion komplett _N_AX_EEC_INI 1 1 Me systemfehlerkompenstion Achse 1 _N_AX1_EEC_INI Beispiel 2 Ausgabe der Globalen Anwenderdaten GUD Der Dateikopf welcher bei der Datenausgabe geschickt wird ist hier einmal mit aufgef hrt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 273 11 Datensicherung 10 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 NC Aktive Daten Globale Anwenderdaten _N_COMPLETE_GUD_INI Kanal Anwenderdaten _N_CH_GUD_INI Anwenderdaten Kanal 1 _N_CH1_GUD_INI Anwenderdaten 1 Kanal 1 _N_CH1_GD1_GUD_INI Anwenderdaten 2 Kanal 1 _N_CH1_GD2_GUD_INI Anwenderdaten 9 Kanal 1 _N_CH1_GD9_GUD_INI Anwenderdaten Komplett Kanal 1 _N_CH1_GUD_INI Kanal Anwenderdaten Komplett _N_CH_GUD_INI Anwenderdaten Komplett _N_CO
185. betriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 281 11 Datensicherung 12 98 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 Beim Kopieren von Festplatten mit mehreren Partitionen k nnen die Partiti onsgr en ver ndert werden Kommando Schnittstelle zur Integration in Batchfiles Men Schnittstelle f r interaktive Bedienung 11 4 2 _Anwenderdaten sichern Im Bedienbereich Dienste des MMC k nnen Sie ber die Funktion Serieninbe trieobnahme PLC NC und MMC Daten sichern Literatur BA Bedienugsanleitung Kap 7 Abschnitt Inbetrieobnahmefunktionen Voraussetzung Kennwort setzen 1 2 3 4 5 Bedienbereich Dienste anw hlen Softkey Serien IBN dr cken Softkey MMC Dat Auswahl dr cken W hlen Sie die zu archivierenden Daten an W hlen Sie als Zielger t Archiv Festplatte an das Serien Inbetrieb nahmearchiv wird erstellt 11 4 3 Festplatte sichern Voraussetzung Verzeichnis ist auf PG PC vorhanden auf dem die Image Datei abgelegt werden soll Gen gend freier Speicher auf PG PC ist vorhanden siehe unten der Ab satz Betriebsbedingungen Auf dem PG PC ist eines der Betriebssysteme MS DOS 6 X Windows 3 x oder Windows 95 vorhanden Programm Ghost ist auf dem MMC 103 und auf dem PG PC installiert MMC102 103 und PG PC mit dem Parallelkabel 6FX2002 1AA02 1ADO verbinden MMC102 103 PG PC CD Brenner 1 11 282 Steueru
186. bnahme beschrieben sind Auf diese MD erfolgt nur ein Querverweis Hinweis Nach Url schen ist keine Spindel definiert Literatur FB S1 Spindel Die folgenden Maschinendaten sind f r eine Spindeldefinition notwendig e MD 30300 IS_ROT_AX Rundachse e MD 30310 ROT_IS_MODULO Rundachse mit Modulo Programmierung e MD 30320 DISPLAY_IS_MODULO Anzeige bezogen auf 360 Grad bei Bedarf e MD 35000 SPIND_ASSIGN_TO_MACHAX Deklaration der Achse als Spindel Eintrag der Spindelnummer mit der die Spindel angesprochen werden soll z B 1 bedeutet Spindelname S1 Bei der Spindel gibt es folgende Betriebsarten e Steuerbetrieb M3 M4 M5 e Pendelbetrieb Unterst tzung bei Getriebewechsel e Positionierbetrieb SPOS M19 und SPOSA e Synchronbetrieb e Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter Im Spindelbetrieb wird die Vorsteuerung standardm ig FFW_Mode 1 ein geschaltet Ausnahme Beim Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter wird die Vorsteuerung nur wirksam wenn sie explizit aktiviert wird z B ber den Pro grammierbefehl FFWON Es wird der Parametersatz angew hlt der mit der aktuellen Getriebestufe ber einstimmt Beispiel 2 Getriebestufe Parametersatz 2 Vorausgesetzt da f r die Spindel und den Achsbetrieb derselbe Antrieb ver wendet wird kann vom Spindelbetrieb direkt in den Achsbetrieb umgeschaltet werden Beim Achsbetrieb sind die MD f r eine Achse zu beachten Im Achsbe
187. ch Taiwan CH Bildsprache Chinesisch Mandarin Beispiel 1 Sprache deutsch 2 Sprache chinesisch Die Datei MMC INI mu wie abgebildet ver ndert werden Ausschnitt aus mmc ini LANGUAGE Language GR LanguageFont Europe Language2 CH LanguageFont2 China LanguageList GR SP FR UK IT FontList Europe Europe Europe Europe Europe LBList espanol francais english italiano LanguageList GR CH TW SP FR UK IT FontList Europe China China Europe Europe Europe Europe LBList chinese taiwan espanol francais english italiano AddOnProd c cstar20 cstar20 exe Zum Betrieb der Steuerung mit Bildsprachen mu f r jede einstellbare Bildspra che das entsprechende AddOn Produkt installiert werden Es ist nicht m glich Sprachen gleichzeitig zu konfigurieren die auf verschiedenen AddOn Produk ten basieren Hinweis Bei der Ver nderung der Zeilen Languagelist FontList LBList und Ad dOnProd ist darauf zu achten da nur das Zeichen f r den Kommentar manipuliert verschoben gel scht wird Beim Editieren der Datei MMC INI sollten nur die hervorgehobenen Texte ver ndert werden Dabei ist unbedingt auf korrekte Schreibweise zu achten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 EMV und EGB Ma nahmen 4 1 Entst rma nahmen geschirmte Signalleitungen Aufbauregeln Zum sicheren st rungsf
188. ch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw im Servicefall Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Technische nderungen vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 10 00 Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D VORWORT Gliederung der Dokumentation Adressat Hotline Internetadresse SINUMERIK SINUMERIK 840D powerline SINUMERIK 810D powerline Vorwort Die SINUMERIK Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert e Allgemeine Dokumentation e Anwender Dokumentation e Hersteller Service Dokumentation Die vorliegende Dokumentation wendet sich an den Hersteller von Werkzeugmaschinen mit SINUMERIK 840D und SIMODRIVE 611D Bei Fragen zur Steuerung wenden Sie sich bitte an folgende Hotline A amp D Technical Support Tel 49 180 5050 222 Fax 49 180 5050 223 E Mail adsupport siemens com Bei Fragen zur Dokumentation Anregungen Korrekturen senden Sie bitte ein Fax an folgende Faxadresse Fax 49 9131 98 2176 E Mail motioncontrol docu erlf siemens de Faxformular siehe R ckmeldeblatt am Schluss der Druckschrift http www ad siemens de sinumerik Ab 09 2001 steht die e SINUMERIK 840D po
189. ch von 40 96 m abgedeckt Hinweis Ab SW 4 ist der Verfahrbereich identisch wie bei inkrementellen Gebern Der Anwender mu daf r sorgen da bei ausgeschaltetem Geber Power Off On Parken die Achse weniger als um den halben eindeutig darstellbaren Ab solutwertgeber Zahlenbereich bewegt wird In diesem Fall kann die Software anhand einer K rzest Weg Erkennung die neue Position rekonstruieren Davon abgesehen sind Positionsbewegungen bei aktivem Geber ber den ganzen Verfahrbereich uneingeschr nkt m glich F r Rundachsen mit Absolutwertgebern die endlos betrieben werden gelten folgende Einschr nkungen e Beian der Last angebautem Geber kann der lastseitige Istwert nur modulo 1 2 4 8 16 4096 Umdrehungen verarbeitet werden nur Zweierpoten zen zul ssig e Bei am Motor angebautem Geber mu das Getriebe zur Last n 1 bersetzt sein n Motorumdrehungen auf 1 Lastumdrehung Dabei sind f r n eben falls nur Zweierpotenzen zul ssig Im Standardfall Geber 1 1 an der Last bestehen keine Einschr nkungen f r endlos drehende Rundachsen Hinweis Ab SW 4 werden die beiden vorhergehenden Einschr nkungen beseitigt Es werden beliebige bersetzungsverh ltnisse zugelassen Z hler und Nenner m ssen ganzzahlige sein die hierf r notwendige berlaufkorrektur wird nun softwareintern durchgef hrt Nach Eingabe und Abspeichern aller Antriebsdatens tze ist erneut ein NCK Reset notwendig Danach verl
190. cher ist da die EMK von beiden Motoren die gleiche Phasenlage zu einander haben k nnen bei parallelgeschalteten Anschlu leitungen die Moto ren an einem Antrieb betrieben werden Die Inbetriebnahme von parallelgeschalteten Linearmotoren st tzt sich auf die Inbetriebnahme eines einzelnen Linearmotors Zuerst wird nur ein Linearmotor Motor 1 am Antrieb angeschlossen und als Einzelmotor 1FNx in Betrieb genommen Dabei wird der Kommutierungs winkel Offset automatisch oder messtechnisch siehe Kapitel 6 10 8 ermittelt und notiert Anschlie end wird anstelle von Motor 1 der Motor 2 angeschlossen und als Einzelmotor betrieben Auch hier wird der Kommutierungswinkel Offset auto matisch oder messtechnisch siehe Kapitel 6 10 8 ermittelt und notiert Ist die Differenz zwischen dem Kommutierungswinkel Offset von Motor 1 und Motor 2 kleiner als 10 Grad elektrisch k nnen beide Motoren parallel an den Antrieb angeschlossen und als Parallelschaltung von 2 Linearmotoren z B 2x 1FN in Betrieb genommen werden Vorgehensweise Die Inbetriebnahme bei parallelgeschalteten Linearmotoren wird wie folgt durch bei der Inbetrieb gef hrt nahme von 1 Parallelschaltung auftrennen parallelgeschalte ten Linearmotoren Nur Motor 1 an das Leistungsteil anschlie en 2 Inbetriebnahme von Motor 1 als Einzelmotor durchf hren gt Angaben im Kapitel 6 10 1 beachten gt Inbetriebnahme durchf hren wie im Kapitel 6 10 2 beschrieb
191. chlu 22222na een en nennen nennen 2 28 2 2 4 Geberanschlu 2222222 seeeenenenenenenen een een nen 2 29 2 2 5 Anschlu PCU 20 und PCU 50 22nn nennen nn 2 30 2 2 6 Aufbau der Komponenten f r das Digitalisieren 2 32 3 Einstellungen MPI BTSS zusnnsnsnnnnnnnnnn nn nenn nn nennen 3 35 3 1 MPI BTSS Netzwerkregeln naunnn a auena aaa 3 36 3 2 Standardkonfiguration ssssa asesan aaeeea aae 3 38 3 2 1 Standardkonfiguration bis SW 3 1 uaaa saaana 3 38 3 2 2 Standardkonfiguration ab SW 3 2 uaaassaaeaaaa aenean 3 40 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 2 2 2222 nnenneeneenn nenn 3 43 3 3 1 Anschlu am BTSS Bus ssssaaanna aaaea 3 44 3 3 2 Anschlu am MPI Bus 222n22s nennen een nennen nenn 3 45 3 3 3 Beispiel f r eine Projektierung von MSTT und BHG ber BTSS 3 46 3 3 4 Beispiel f r eine Projektierung von BHG ber MPI 3 47 3 4 Bedienhandger t BHG sasssusaeueuna anenun aan 3 52 3 4 1 Einstellungen im BHG bis SW Stand 3 X annannnann nananana 3 52 3 4 2 Einstellungen im BHG ab SW Stand 4 X ssssseunnan enana 3 53 3 4 3 BHG projektieren Einstellen der Schnittstellenparameter 3 53 3 4 4 Beispiel Anschlu des BHG an SINUMERIK 840D 3 55 3 5 Programmierhandger t saaanaaaaaa nennen nennen nenn 3 56 3 5 1 Nahtstellensignale des PHG
192. chlu blech fl chig aufgelegt werden Eine mangelhafte Schirmauflage kann zu hohen Ber hrungsspannungen Fehlfunktionen und sporadischen Fehlern oder zur Zerst rung der Regelungs baugruppe f hren Tabelle 6 23 Belegung bei der Temperaturf hler Koppelleitung Signal Leistungsleitung Temperaturf hler Koppelleitung X411 Dongle am Antrieb Temperaturf hler schwarze Ader braun schwarze Ader Pin 13 Temperaturf hler wei e Ader orange rote Ader Pin 25 Temperaturschalter PTC gelbe Ader Temperaturschalter PTC rote Ader _ Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 173 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren 6 10 6 Me system Ermittlung des Regelsinns Ermittlung der Antriebsrichtung Ermittlung der Z hlrichtung des Me systems 6 174 Der Regelsinn einer Achse stimmt dann wenn die positive Richtung des An triebs Rechtsdrehfeld U V W mit der positiven Z hlrichtung des Me sy stems bereinstimmt Hinweis Die Angaben zur Bestimmung der Antriebsrichtung gelten nur f r Siemens Mo toren IFNx Motoren Stimmen positive Richtung des Antriebs und positive Z hlrichtung des Me systems nicht berein dann mu bei der Inbetriebnahme im Dialog Me sy stem Geber der Drehzahlistwert invertiert werden MD 32110 Der Regelsinn kann auch dadurch berpr
193. chung nicht ber den An trieb sondern extern erfolgt siehe Kapitel 6 10 5 mu die berwachung durch Angabe einer Festtemperatur gt 0 ausgeschaltet werden MD 1608 z B 80 berwachung aus MD 1608 z B 0 berwachung ein 6 Maximalen Motorstrom aus Sicherheitsgr nden reduzieren MD1105 maximaler Motorstrom z B 20 eingeben Gefahr Linearantriebe k nnen wesentlich gr ere Beschleunigungen und Geschwin digkeiten erreichen als konventionelle Antriebe Um Gefahr f r Mensch und Maschine zu vermeiden mu der Verfahrbereich st ndig freigehalten werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 01 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 7 Kommutierungswinkel Offset bestimmen Der Kommutierungswinkel Offset wird folgenderma en ermittelt a Identifikationsverfahren ber MD 1075 anw hlen Evtl andere Maschinendaten f r die Rotorlageidentifikation anpassen b Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren c Je nach eingesetztem Messsystem ist wie folgt fortzusetzen Inkrementelles Beim inkrementellen Me system Me sytem START Ja Hallsensor Boxen Hallsensor Boxen Nein Hallsensor Boxen vorhanden vorhanden nicht vorhanden Bei gegebenen Freigaben wird sofort eine Rotorlageidentifikation durchgef hrt Bei nicht erfolgreicher Rotorlageidentifikation wird die jeweilige Fe
194. chung wird ber den Antrieb ausgef hrt SIMODRIVE 2 re g c Du amp Fall b Temperaturf hler Die Temperatur berwachung wird ber den Koppelleitung Antrieb und extern ausgef hrt Antrieb A u2 v2 w2IPE e Temperaturf hler ber Antrieb N S 5 Bei 1FN1 Temperaturschalter extern e c D 88 a Bei 1FN3 mit PTC Widerst nden ber DF n u Auswerteger t oO 66 Linearma stab ol s a n L i 2 a x411 D SIMODRIVE 2 Leistungskabel 611 D E 1FN as Temperaturf hler Koppelleitun Antrieb A Pp 4 Linearma stab U2 V2 W2 PE Auswertung p N extern X411 S o cje J SIMODRIVE S 611 D e966 Auswertung 5 S 2 extern 2 2 g 2 Antrieb A D U2 V2 W2 Leistungskabel 1FN Leistungskabel 1FN an Fall c Die Temperatur berwachung wird ausschlie lich extern ausgef hrt Bild 6 36 Auswertung der Temperatur F hler KTY schwarz wei und Schalter bzw PTC gelb rot Ob Temperaturschalter oder PTC Widerstand abh ngig davon ob IFN1 oder IFN3 Motor 6 172 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren Hinweis Der u ere und innere Schirm der Signalleitungen im Leistungskabel sowie der Schirm der Temperaturf hler Koppelleitung mu unbedingt am Schirm ans
195. chungen 6 136 Achsen 6 108 Achskonfiguration 6 108 Achsspezifische Istwerte parametrieren 6 115 Achsspezifische Sollwerte parametrieren 6 115 Alarmliste 8 199 Alarmnummern 8 196 Alarmtextdateien f r MMC 100 8 190 Alarmtextdateien f r MMC 102 103 8 192 Alarmtextdateien f r PHG 8 194 Alarmtexte 8 190 AM Funktion ab SW 3 1 6 181 Analogausgabe DAU 10 248 Anschlu am BTSS Bus 3 44 Anschlu am MPI Bus 3 45 Anschlu Netzeinspeisung 2 25 Anschlu beispiel 2 27 Anschlu klemmen SIMODRIVE 611 NE Modul 2 26 Anschlu konfiguration 2 24 Antriebe Hochlauf 5 83 Antriebsdaten ausgeben 11 271 Antriebskonfiguration 6 112 einstellen 6 112 Antriebsparameter f r Optimierung 6 125 Antriebsparametrierung 6 117 4 Motordatens tze 6 117 Fremdmotor 6 118 Antriebstest Fahranforderung 10 213 Anwenderdateien 8 192 Anwenderdaten sichern 11 282 Anzeige am Statusdisplay w hrend dem Hoch lauf 5 82 Anzeigefeinheit 6 101 Arbeitsfeldbegrenzungen 6 138 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Archivierungsdaten laden 11 265 Aufbau 2 19 Aufbau VSA HSA Module 2 28 Ausfuhrgenehmigungspflicht 1 16 Automatische Reglereinstellung 10 249 B Batterietausch 12 314 Bedienhandger t BHG 3 52 Bedientafel MMC 100 102 103 3 69 Bedientafeleinstellungen V24 Schnittstellen 3 70 Bedienung f r PLC Url schen 5 79 Beispiel Inbetriebnahme NCK Pe
196. d rfen keine Komponenten mit internen Busabschl ssen angeschlos sen werden z B BHG PHG da Busabschl sse im Kabel bereits einge baut sind Tabelle 3 1 Rangierungen am DIP Schalter S3 f r Standardanwendung 1 2 3 4 5 6 7 8 Bedeutung on off on off on on off off MSTT Baudrate 1 5 MBaud zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 6 on off on off on on off on Interface KundenBedientafelfront Baudrate 1 5 MBaud zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 6 F r der Die Sta die MSTT bzw Interface KundenBedientafelfront werden folgende Bytes in PLC CPU belegt Eingangsbyte 0 7 Ausgangsbyte 0 7 Statusbytes f r Fehlererkennung Ausgangsbytes 8 11 12 15 wird vom Grundprogramm ausgewertet Parametrierung am FB1 Grundprogramm f r die MSTT ist bereits auf die ndardanwendung voreingestellt Wenn die Kommunikation nach Neustart der PLC nicht startet MSTT LEDs blin ken ist folgendes zu berpr fen Firmwarestand der MSTT Interface KundenBedientafelfront mu minde stens V03_01_01 sein Kabel und Steckerverdrahtung DIP Schalter S3 Standardanwendung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 39 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 2 Standardkonfiguration 3 2 2 Standardkonfiguration ab SW 3 2 SW lt 3 2 Standard Anwendung Voraussetzung an die Hardware Busa
197. d an der Steuerung Zugriffsstufe 3 Anwender eingestellt ist 4 Nach Bet tigung des Softkeys erscheint das Protokollfenster mit der R ck frage Serien IBN Archiv Serieninbetriebnahme durchf hren nach Be st tigung werden die Daten eingespielt Hinweis Wenn kein PLC Programm aktiv ist dauert das Einlesen der Daten l nger da jeweils das Timeout der PLC abgewartet werden mu N Vorsicht Die kompletten Daten der NC und PLC falls im Inbetriebnahme Archiv enthal ten des Anwenders werden gel scht und durch die aus dem Inbetriebnahme Archiv ersetzt Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 306 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 12 SW HW Tausch 12 4 NC Hochr stung 12 4 3 DRAM f r Zyklenablage und Programme ab SW 6 Zyklen Programme Bereitstellung Auswahl f r DRAM Bearbei tung Sicherung auf ei nem Hintergrund speicher Zyklen bleiben nach dem Einfahren in der Regel unver ndert Sie eignen sich deshalb f r die ab SW 6 verf gbare Verarbeitung aus dem DRAM Knapper SRAM Speicher kann geschont werden Die M glichkeit Programme aus dem DRAM zu bearbeiten sollte nur verwen det werden wenn nderungen nicht mehr vorgenommen werden sollen und die Ersparnis an Arbeitsspeicher eine wesentliche Rolle spielt Die Funktion Verarbeitung aus dem DRAM ist als Option verf gbar Die Zyklen werden im Flash File System FFS der NC Card in d
198. d dabei eine h here Genauigkeit an gekr mmten Konturen erreicht e Die Drehzahl Vorsteuerung wird mit MD 32620 FFW_MODE 3 aktiviert e Die Momenten Vorsteuerung wird mit MD 32620 FFW_MODE 4 aktiviert Die Einstellungen MD 32620 FFW_MODE 1 und 2 bleiben weiterhin verf gbar und verhalten sich wie bisher Ein besseres Verhalten der Achse ist mit den neuen Einstellungen MD 32620 3 und MD 32620 4 erzielbar Neues Ruckfilter Um Maschinenschwingungen weniger anzuregen kann es vorteilhaft sein die Lagesollwertfilter Lagesollwertverl ufe zu gl tten Ein neuer Filtertyp f r Filterzeitkonstanten von ca 20 40ms erreicht durch Mittelwertbildung bei nur geringer Beeintr chtigung an Konturgenauigkeit ein weitgehend symmetrisches Gl ttungsverhalten e Das neue Ruckfilter wird mit MD 32402 AX_JERK_MODE 2 aktiviert Aus Kompatibilit tsgr nden ist MD 32402 AX_JERK_MODE 1 voreingestellt Bei neuen Maschinen wird generell das neue Filter MD 32402 2 empfohlen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 134 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung Erweiterung des Parametersatzes Bewertungsfaktor Beispiel 6 9 Achsen und Spindeln Zum Einstellen von Losekompensation Vorsteuerfaktor Genauhaltgrenzen und Stillstandfenster sind ab SW 5 1 folgende Parameters tze zus tzlich verf gbar MD 32450 BACKLASH Losekompensation MD 32610 VELO_FFW_WEIGHT Vorste
199. d fest angeschraubt Sind die bewegten Leitungen ordnungsgem in einem Kabelschlepp verlegt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 155 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren 6 156 Me system Ist ein inkrementelles oder ein absolutes EnDat Me system vorhanden a inkrementelles Me system Gitterteilung LLLLIL um Anzahl der Nullmarken ______ b absolutes Me system Gitterteilung LLLLIL um Positive Antriebsrichtung feststellen Wo ist die positive Z hlrichtung des Me systems siehe Kap 6 10 6 gt Geschwindigkeitsistwertinvertierung vornehmen ja nein Verdrahtung Leistungsteil Anschluss mit Phasenfolge UVW Rechtsdrehfeld Schutzleiter angeschlossen Schirmung aufgelegt Verschiedene M glichkeiten der Temperaturf hler Auswertung a Auswertung durch KTY84 nur ber SIMODRIVE 611D b Auswertung ber SIMODRIVE 611D und extern c Auswertung ausschlie lich extern Hinweis Im Fall a muss eine Temperaturf hlerkoppelleitung Dongle zwischen X411 und dem Me system angeschlossen sein siehe hierzu auch PJLM CON Anschlusstechnik Kapitel Geberanschluss 5 Me system Kabel berpr fen ob das Me system Kabel auf Stecker X411 bzw auf dem Adapterstecker der Temperaturf hler Koppelleitung richtig angeschlo sen ist
200. dbild Servo Trace 10 8 2 Messungen parametrieren und aktivieren Parametrierung im Grundbild Signalauswahl Eingabefeld Achs Spindelname 10 228 Im Grundbild erfolgt die Auswahl e der zu messenden Achse Spindel e des zu messenden Signals e der Me dauer e der Triggerzeit e der Triggerart e der Triggerschwelle Der Cursor mu auf dem Listenfeld Achs Spindelname des betreffenden Tra ces stehen Die Auswahl erfolgt dann mit den Softkeys Achse und Achse oder durch Ubernahme aus der Drop Down Liste Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Eingabefeld Signalauswahl Messparameter Eingabefeld Messdauer Eingabefeld Triggerzeit Eingabefeld Trigger Eingabefeld Schwelle Softkeys Achse Achse Softkeys Start Stop 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Der Cursor mu auf dem Listenfeld Signalauswahl des betreffenden Traces stehen Die Auswahl erfolgt dann durch bernahme aus der Drop Down Liste Die verf gbaren Auswahlm glichkeiten h ngen von der vorliegenden Konfigu ration und Funktionsaktivierungen ab Die Me Bzeit wird direkt in das Eingabefeld Messdauer geschrieben Direkte Eingabe von Pre oder Posttriggerung Bei negativen Eingabewerten Vorzeichen Minus beginnt die Aufzeichnung um die eingestellte Zeit vor dem Triggerereignis Bei positiven Eingabewerten oh
201. delbetrieb Spindelbetrieb Bild 6 15 MD 31050 MD 31060 MD 32200 MD 32800 MD 32810 MD 32910 MD 36200 Beispiel Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 MD 32200 G ltigkeit der Parameters tze bei Achs und Spindelbetrieb DRIVE_AX_RATIO_DENOM Nenner Lastgetriebe DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Z hler Lastgetriebe POSCTRL_GAIN Ky Faktor EQUIV_CURRCTRL_TIME Ersatzzeitkonstante Stromregelkreis f r Vorsteuerung EQUIV_SPEEDCTRL_TIME Ersatzzeitkonstante Drehzahl regelkreis f r Vorsteuerung DYN_MATCH_TIME Zeitkonstante f r Dynamikanpassung AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung POSCTRL_GAIN 0 1 POSCTRL_GAIN 1 21 POSCTRL_GAIN 3 21 POSCTRL_GAIN 0 X1 POSCTRL_GAIN 1 X1 POSCTRL_GAIN 3 X1 Ky f r normalen Achsbetrieb Ky f r G331 Spindelgetr stufe 1 Ky f r G331 Spindelgetr stufe 3 Ky f r normalen Achsbetrieb Ky f r G331 Spindelgetr stufe 1 Ky f r G331 Spindelgetr stufe 3 oo oo Ausgabe 11 02 6 129 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Nahstellensignale f r Me systemum schaltung Hinweis Um einen sicheren Hochlauf der Steuerung zu gew hrleisten werden alle akti vierten Achsen bei der Initialisierung als Simulationsachsen ohne Hardware deklariert MD 30130 CTRLOUT_TYPE 0 MD 30240 E
202. derdaten V24 Schnittstellen In den Maschinendaten 9200 bis 9299 werden die Schutzstufen f r die Anwen derdaten eingestellt Ab MD 9300 werden die Einstellungen der V24 Schnittstelle am MMC zur Da tensicherung abgelegt Die Einstellung f r 3 verschiedene Ger te erfolgt im Men Dienste ber ein Eingabebild 3 9 2 Voreinstellung der Sprachen Umschaltung der Sprache MMC100 MMC 102 103 Konzept der Sprachumschal tung Umschaltung zwischen zwei Sprachen 3 70 Um bei Unkenntnis der angew hlten Sprache trotzdem zwischen den beiden konfigurierten Sprachen umzuschalten ist die Sprachumschaltung blind durchzuf hren 1 Menueleiste anw hlen 2 Inbetriebnahme bet tigen 3 horizontale Softkey von rechts 3 Mit RECALL in die h chste Ebene schalten 4 Sprachumschaltung bet tigen 3 vertikale Softkey von oben Im MMC100 sind zwei Sprachen wechselweise aufrufbar Diese werden bereits beim Laden der MMC Software festgelegt W hrend des Betriebes der Steue rung kann der Bediener mit der Taste Sprachumschaltung im Bild Inbetrieb nahme nur zwischen diesen beiden Sprachen umschalten Im MMC102 103 bestehen mehrere M glichkeiten der Sprachumschaltung w hrend des Betriebes der Steuerung e Umschaltung zwischen zwei voreingestellten Sprachen e OnLine Ver nderung der zweiten Sprache Die abrufbaren Sprachen werden in einer Datei eingestellt und verwaltet Dabei gilt bei Sprachumschaltun
203. dressen 3 40 Der Anschlu von wahlweise ein oder zwei Maschinensteuertafeln Interface KundenBedientafelfronten PHGs PP031 und oder BHG erfolgt ab SW 3 2 vereinfacht ber Parametrierung des PLC Grundprogramms FB1 Eine Para metrierung mittels des STEP 7 Tools Communication Configuration ist dann hierf r nicht mehr notwendig Der in den nachfolgenden Kapiteln beschriebene Anschlu dieser Kompo nenten mittels Communication Configuration braucht ab SW 3 2 nicht weiter beachtet werden Literatur FB Funktionsbeschreibung Grundmaschine Abschnitt P3 PLC Grundprogramm SINUMERIK 840D mit MMC100 102 103 und einer Maschinensteuertafel MSTT bzw Interface KundenBedientafelfront an der BTSS Mindestens Firmwarestand V 03_01_01 f r e MSTT e Interface KundenBedientafelfront PP031 Am MPI BTSS Bus mu jeder Teilnehmer eine Busadresse 0 31 haben Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 2 Standardkonfiguration MMC 100 102 103 Standard Busadressen BTSS 1 5MBaud SINUMERIK 840D MSTT Interface IIRTEREEENEELRRERSRELR 43 KundenBedientafet NCK front PG ur IBN Tool io MIE MPI 187 5kBaud Bild 3 4 Standardanwendung bei SINUMERIK 840D Adresse abh ngig vom SW Stand Adresse NCK an MPI Adresse
204. e W hlen Sie aus den angebotenen SW St nden den gew nschten aus Nach erfolgreichem Restore wird automatisch gebootet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 11 Datensicherung SW Stand aus dem Verzeichnis Images l schen SW Norton Ghost bertragung mit paralleler Schnitt stelle LPT 11 5 Mehrere SW St nde auf einem MMC 103 ab SW 5 2 Wenn Sie ein Abbild eines SW Stands aus dem Verzeichnis Images l schen wollen gehen Sie folgenderma en vor 1 Steuerung einschalten und Inbetriebnahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Windows Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 4 Partitions Backup Restore anw hlen OT aR Bu 15 Um ein Abbild eines SW Stands zu l schen w hlen Sie Men 4 Delete Image D W hlen Sie aus den angebotenen SW St nden den gew nschten aus 7 Der gel schte SW Stand wird aus dem Verzeichnis Images entfernt und somit bei Anwahl des Men s 3 Partitions Restore nicht mehr aufgelistet Auf der Steuerung sind ab SW 5 2 zwei SW St nde von Norton Ghost verf g bar e Norton Ghost Version 5 1b Standard e Norton Ghost Version 6 01 Ab der Norton Ghost Version 5 1c wurde das Datenformat ge ndert so da fr here Norton Ghost Versionen also lt V 5 1c das neue Datenformat nicht lesen k nnen Wird die aktuelle Vers
205. e 02 02 Bestellnummer 6SN1 197 0AB20 0AP5 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung Ausgabe 10 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AC60 0AP1 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung WinTPM Ausgabe 02 02 Bestellnummer Dokument ist Bestandteil der Software SINUMERIK 840D 840Di 810D Handbuch Event Ausgabe 03 02 Bestellnummer 6AU1900 0CL20 0AAO SINUMERIK 840Di Handbuch Ausgabe 09 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AE60 0AP1 SINUMERIK 840D 840Di 810D Inbetrieonahme Tool SINUMERIK SinucOM NC Ausgabe 02 02 Systembeschreibung Bestellnummer ist Bestandteil der Online Hilfe des IBN Tools SIMODRIVE Sensor Absolutwertgeber mit Profibus DP Benutzeranleitung Ausgabe 02 99 Bestellnummer 6SN1197 0AB10 0YP1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A Literatur PFK PJE PJFE PJLM PJM PJTM PJU PMS POS1 POS2 SIMODRIVE Projektierungsanleitung IFT5 IFT6 1FK6 Motoren Ausgabe 12 01 Drehstrom Servomotoren f r Vorschub und Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1 197 0AC20 0APO SINUMERIK 840D 810D Projektierpaket HMI Embedded Ausgabe 08 01 Funktionsbeschreibung Softwareupdate Konfiguration Installation Bestellnummer 6FC5 297 6EA10 0APO die Schrift PS Projektiersyntax ist Bestandteil der SW Lieferung und als pdf verf gbar SIMODRIVE Projektierungsanleitung Synchron Einbaumotor
206. e MD Nummer generieren Beim Wiedereinlesen von Maschinendaten Dateien wertet die Steuerung die MD Nummern wie folgt aus e Werden in MD Files beim Einlesen Fehler festgestellt so wird die MD Nummer als Satznummer mit dem entsprechenden Alarm angezeigt 11 8 3 Abbruchverhalten beim MD Einlesen Abbruchverhalten 11 296 Werden beim Einlesen von Maschinendaten Dateien INI Files Dateien in die Steuerungen eingelesen e die fehlerhaft sind e die nicht zur Pr fsumme passen so werden Alarme erzeugt und das Einlesen ggf abgebrochen Folgende Ver haltensweisen der Steuerung sind ber Einstellungen des Maschinendatums MD 11220 INI_FILE_MODE w hlbar Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung MD 11220 INI_FILE_MODE Beispiel 11 8 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files ab SW 3 2 MD 11220 Wert Verhalten bei Fehlern 0 Ausgabe eines Alarms Abbruch beim Erkennen des 1 Fehlers Wie SW Stand 1 und 2 1 Ausgabe eines Alarms Fortsetzung der Bearbeitung Aus gabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm 2 Die Bearbeitung l uft trotz eventueller Fehler bis Datei ende durch Ausgabe der Anzahl der Fehler am Dateiende durch einen Alarm In allen F llen mit wenigstens einem Fehler in der MD Datei wird mit einem ersten Alarm der Name der betroffenen Datei ausgegeben Alarm 15180
207. e Me funktion wird erst ab erreichen des Offsetwertes aktiv Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten und die Ausgabe des Testsollwertes beginnt gegen ber der Aufschaltung des Offsets um diesen Wert verz gert Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 5 Frequenzgangmessung Drehzahl sollwert Amplitude Offset Zeit Einschwingzeit Me dauer Zu gt 4 Lage verlauf Zeit 0 Bild 10 3 Sollwertsignal bei Me funktion Drehzahlregelkreis Sprungantwort Zusatzinformation Die Me parameter und Me ergebnisse Diagramme k nnen ber den Softkey Dateifunktionen geladen bzw gesichert werden 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 219 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 5 Frequenzgangmessung 10 5 3 Vermessung Lageregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise F hrungsfrequenz gang 10 220 Analysiert wird stets das bertragungsverhalten zum aktiven Lageme system Wird die Funktion f r eine Spindel ohne Lageme system aktiviert erzeugt die NCK eine Fehlermeldung Je nach der ausgew hlten Grundeinstellung werden verschiedene nachfolgend beschriebene Me parameterlisten angeboten 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild Es kann eine von dre
208. e PCMCIA Card e f r die NCU NC Card und e f r den MMC PC Card genannt Bei jeder SW Auslieferung ist in der Tool Box eine Read me Datei enthalten die die aktuelle Hochr stung der Steuerung beschreibt e Sichern Sie alle Steuerungs und Anwenderdaten bevor Sie mit dem Up date beginnen siehe Kapitel 11 Datensicherung e Schalten Sie die Steuerung aus e stecken Sie dann die NC Card mit der neuen Firmware in den PCMCIA Slot und f hren Sie folgende Schritte durch 1 Schalter S3 auf 1 2 Spannung einschalten 3 Beim Hochlauf wird die Firmware von der NC Card in das Ger t bernom men 4 Abwarten bis am Display die 6 erscheint max ca 2 Minuten 5 Schalter S3 auf 0 6 PLC url schen Schalter S4 auf 2 dann auf Stellung 3 Innerhalb von 3 Sekunden in die Stellungen 2 3 2 drehen Nachdem LED PS und PF leuchtet den Schalter S4 in Stellung 0 bringen siehe Kap 5 2 Einschalten Hochlauf 7 Verfahren Sie dann wie in Kapitel 11 2 Serieninbetriebnahme um die gesi cherten Daten wieder einzuspielen Beachten Sie eventuelle Hinweise zu dem neuen SW Stand Hinweis Wird die Anzeige 6 nicht erreicht gibt es als Fehlerursachen SW und HW passen nicht zusammen z B PC Karte NC mit SW f r NCU 572 2 steckt in einer NCU 573 2 NC Card oder HW defekt Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 304 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD
209. e k nnen nun mit dem SK Archiv das Erstellen der Archiv Da tei MMCNCPLC ARC starten Bei der Meldung Auftrag ist fertig kann die Datei MMCNCPLC ARC im Verzeichnis Archive ber die V24 ausgegeben werden Die V24 ist dabei auf PC Format einzustellen Sie K nnen auch die Bereiche MMC PLC NC getrennt als SerienIBN Files erstellen und ausgeben Der Dateiname ist dann MMC MMC ARC NC NC ARC PLC PLC ARC Hinweis Die Kompensationsdaten EEC QEC CEC sind nicht im SerienIBN File enthal ten Grund Jede Maschine hat eigene Kompensationsdaten Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 278 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 11 Datensicherung 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 11 4 1 Festplatte sichern Datensicherung einspielen Funktionen Norton Ghost MMC 103 Betriebshinweise MMC Bios MMC 102 e Einfaches Backup Restore von MMC102 103 Festplatten vor Ort System SW AddOn SW und anwenderspezifische Datens tze werden komplett gesichert e Festplatten Image Festplatten Abbild als Datei gespeichert kann auf einem Datentr ger z B CD f r eine Langzeitaufbewahrung gespeichert werden e Laden von Master Images Abbilder f r Serien Inbetriebnahme beim Ma schinenhersteller e Up Downgrade kann der Maschinenhersteller selbst durchf hren Master Image unabh ngig was von
210. e normale Darstellung zur ck Die Expand Funktion wirkt immer auf das angew hlte Diagramm Mit dem Softkey X Lin Log wird zwischen linearer oder logarithmischer Ab szisse des angew hlten Diagramms umgeschaltet Die Y Skalierung erfolgt normalerweise automatisch Zus tzlich ist mit dem Softkey Skala eine manuelle Vorgabe der Skalierung m glich Hinweis Funktionsgenerator und Me funktion d rfen in den SW St nden bis ein schlie lich 3 1 bei GANTRY Achsen nur auf der Leitachse aktiviert werden Die Folgeachse f hrt automatisch mit durch Kopplung an den Istwert der Leit achse Sollte auf der Folgeachse die Stillstands berwachung ansprechen mu das berwachungsfenster vor bergehend vergr ert werden Eine Akti vierung von Funktionsgenerator und Me funktion auf der Folgeachse oder auf Leit und Folgeachse gleichzeitig wird nicht verhindert ist jedoch nicht zu emp fehlen und kann bei unsachgem er Anwendung zur Besch digung der Ma schine f hren Wenn eine Anregung der Folgeachse unbedingt ben tigt wird um die Maschine zu vermessen m ssen Leit und Folgeachse vor bergehend getauscht werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 7 Gantry Achsen ab SW 5 1 10 7 Gantry Achsen ab SW 5 1 Achsverb nde wurden von den bisherigen Inbetriebnahme Hilfen Me funk tion und Funktionsgenerator n
211. ebend f r die Vergabe der GD Kennungen und wie im Beispiel gezeigt zu beachten bersetzen W hlen Sie jetzt Compilieren an Die GD Kennungen werden beim bersetzen erzeugt Als Ergebnis werden in der Tabelle 1 die GD Kennungen angezeigt tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 GD 1 1 1 mb0 20 mb0 20 GD 1 2 1 mb20 6 mb20 6 Untersetzungs Men Ansicht Untersetzungsfaktor anklicken Es kommt folgende Tabelle 1 Faktor einstellen mit den SR Parametern tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 SR 1 1 8 8 GD 1 1 1 mb0 20 mb0 20 SR 1 2 8 8 GD 1 2 1 mb20 6 mb20 6 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 49 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 SR Parameter n dern Die bertragungsrate f r das BHG mu eingestellt werden Standardeinstellung ist eine bertragung die alle 8 PLC Zyklen stattfindet Bei einer PLC Zykluszeit von 25ms bedeutet dies eine Tastenabfrage von 200ms Unter Umst nden ist das f r manche Anwendungen zu langsam Um die ber tragungsrate zu verk rzen mu der Untersetzungsfaktor also die SR Para meter ge ndert werden Sie m ssen einen Wert 1 2 4 oder 8 angeben Wobei beim Senden nur 4 und 8 erlaubt ist Die bertragung von und zum BHG wird da
212. eien bereichsweise Archivierung 0 Alle Daten werden ausgegeben 1 Nur die Maschinendaten werden ausgegeben die vom Standard abweichen gilt nicht f r INITIAL_INI Ist bei einem Datum das als Array abgelegt ist ein Wert ge ndert wird immer das komplette MD Array ausgegeben z B MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB Wirksamkeit des differentiellen Uploads bei INI Dateien 0 Alle Daten werden ausgegeben 1 Nur die Daten werden ausgegeben die vom Standard abweichen z B INITIAL_INI nderung eines Feldelements 0 Kompletter Array wird ausgegeben 1 Nur ge nderte Feldelelmente eines Arrays werden ausgegeben R Parameter nur f r INITIAL_INI 0 Alle R Parameter werden ausgegeben 1 Nur R Parameter ungleich Null werden ausgegeben Frames nur f r INITIAL_INI 0 Alle Frames werden ausgegeben 1 Nur Frames die ungleich dem Wert Null sind werden ausgegeben 11 Werkzeugdaten Schneidenparameter nur f r INITIAL_INI 0 Alle Werkzeugdaten werden ausgegeben 1 Nur Werkzeugdaten ungleich Null werden ausgegeben korrespondierend mit Hinweis e Eine Maschinendatensicherung nur von ge nderten Maschinendaten kann vor einer Softwarehochr stung sinnvoll sein falls im neuen Softwarestand nderungen bei der Standard Maschinendatenvorbesetzung vorgenom men wurden Dies gilt insbesondere f r Maschinendaten mit der SIEMENS Schutzstufe 0 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebna
213. eiligen Grundbild oder bei Wegnahme von e Reglerfreigabe e Antriebsfreigabe e Fahrfreigabesignal e Vorschub bzw Spindelfreigabe oder bei Stellung 0 des Vorschub Override Schalters bzw Stellung 50 des Spindel Override Schalters NCK oder Antriebsalarme z B Funktionsabbruch durch NC f hren eben falls zum Abbruch einer laufenden Fahrbewegung n heres siehe in Kapitel 10 4 Funktionsabbruch bei Me funktionen bzw in Literatur DA Diagnoseanleitung Wichtig o Beim Start von Me funktionen mu die NC Betriebsart JOG angew hlt sein Damit wird sichergestellt da keine Achse Spindel ber Teileprogramm bewegt werden kann Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 212 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 06 01 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 3 Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und 10 3 _ Nahtstellensignale Antriebstest Fahranforderung und Fahrfreigabe Erl uterung berwachung abschalten Achsen mit mechanischer Bremse erfordern unter Umst nden die Ansteuerung der Bremse Hierzu dient die Funktion Freigaben mit PLC im Grundbild der jeweiligen Fahrfunktion Im PLC Anwenderprogramm kann dann das mit der Anwahl der Me funktion generierte Anforderungssignal der Fahranforderung NCK PLC DBs31 DB861 DBX61 0 Antriebstest Fahranforderung und das Quittierungssignal f r die Bewegungsfreigabe PLC gt NCK DB31 DB61
214. ein gew hlt werden z B 0 01 mm Offset Die Messung erfordert einen geringen Geschwindigkeitsoffset von wenigen Mo tor Umdrehungen pro Minute Der Offset mu so gew hlt werden da bei der eingestellten Amplitude keine Geschwindigkeitsnulldurchg nge auftreten Bandbreite Einstellung des analysierten Frequenzbereichs maximal halbe Lagereglerab tastfrequenz Je kleiner dieser Wert ist desto feiner wird die Frequenzaufl sung und desto l nger dauert die Messung Der Maximalwert ist durch die halbe Lagereglerabtastrate gegeben z B 200 Hz bei 2 5 ms Lagereglerabtastzeit Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Off set und Testsollwert um den hier eingestellten Wert verz gert Geeignet ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Eine zu knappe Einschwingzeit f hrt zu Verzerrun gen im Frequenzgang und Phasendiagramm Mit der Sprunganregung und der Rampenanregung kann das Einschwingver 1 0 halten bzw Positionierverhalten der Lageregelung im Zeitbereich beurteilt wer den insbesondere auch die Wirkung von Sollwertfiltern Wird ein Offset un gleich Null vorgegeben erfolgt die Testanregung w hrend der Fahrt F r die Anzeige des Lageistwertes wird zur besseren Darstellung dieser Konstantanteil herausgerechnet Als Me gr en sind m glich
215. einen mit dem Kennwort EVENING die geei gnete Schutzstufe freizugeben Hinweis Ver ndern von Schutzstufen siehe Literatur BA Bedienungsanleitung FB A2 Diverse Nahtstellensignale Tabelle 6 2 Schutzstufenkonzept Schutzstufe Verriegelt durch Bereich 0 Kennwort Siemens 1 Kennwort SUNRISE default Maschinenhersteller 2 Kennwort EVENING default Inbetriebnehmer Service 3 Kennwort CUSTOMER default Endanwender 4 Schl sselschalter Stellung 3 Programmierer Einrichter 5 Schl sselschalter Stellung 2 qualifizierter Bediener 6 Schl sselschalter Stellung 1 ausgebildeter Bediener 7 Schl sselschalter Stellung 0 angelernter Bediener Die Schutzstufen 0 bis 3 erfordern die Eingabe eines Kennwortes Das Kenn wort f r die Schutzstufe 0 gibt alle Bereiche frei Die Kennw rter k nnen nach der Aktivierung ge ndert werden nicht zu empfehlen Sind z B die Kennw rter nicht mehr bekannt so mu eine Neuinitialisierung NCK Url schen durchge f hrt werden Dabei werden alle Kennw rter wieder auf den Standard dieses Softwarestandes gesetzt Das Kennwort bleibt solange gesetzt bis es mit dem Softkey KENNWORT LOSCHEN zur ckgesetzt wird POWER ON setzt das Kennwort nicht zur ck Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung Schutzstufe 4 7 Umdefinieren von Schutzstufen Sc
216. eite Hz Mittelungen 5 Bild 10 25 Stromregelkreismessung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 255 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Ermittlung der Pro portionalverst r kung 10 256 Amplitude Eingabe in vom Maximalstrom des Leistungsteiles Bandbreite Die Bandbreite kann nur bei der Messung Mechanik Teil 1 ge ndert werden Mittelungen M ssen normalerweise nicht ge ndert werden Beeinflu t die Qualit t der Messung Grenzwerte f r die Reglereinstellung Stromsollwertfilter Frequenz ab der gefiltert werden darf 100 0 Hz Grenzwerte Proportionalverst rkung Min Amplitude 0 5 dB Max Amplitude 3 0 dB 180 0 Hz 90 0 Hz 50 0 Hz Bild 10 26 Ermittlung der Proportionalverst rkung Frequenz ab der gefiltert werden darf Unterhalb dieser Frequenz werden keine Stromsollwerffilter eingesetzt Min Amplitude Dieser Betrag darf zwischen der Minimalfrequenz und der mittleren Frequenz untere Adaptionsgrenze nicht berschritten werden Max Amplitude Dieser Betrag darf ab der oberen Frequenzgrenze nicht mehr berschritten werden Mit den drei Frequenzeintr gen k nnen Startpunkt und Adaptionsbereich beeinflu t werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D I
217. eiten zur berpr fung des Ky Faktors z B Frequenzgangmessung Vermessung des Drehzahl und Lageregelkreises Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 132 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung Gr nde f r ein berschwingen im Lageregelkreis Beschleunigung Kontrolle und Er mittlung der Be schleunigungs werte Einstellung Kennzeichen Messung 6 9 Achsen und Spindeln e Die Beschleunigung ist zu gro Stromgrenze wird erreicht e Anregelzeit des Drehzahlreglers ist zu gro Nachoptimierung notwendig e Mechanische Lose e erkanten mechanischer Komponenten Aus Sicherheitsgr nden ist der Ky Faktor etwas kleiner als maximal m glich einzustellen Die Achsen werden mit der im MD 32300 MAX_AX_ACCEL eingetragenen Beschleunigung beschleunigt und abgebremst Mit der Beschleunigung soll m glichst schnell und genau aber auch maschinenschonend beschleunigt und in Position gefahren werden Standardwerte der Beschleunigung liegen im Bereich von 0 5 m s bis zu 2 m s2 Bei der Ermittlung der Beschleunigungswerte kann auf Erfahrungswerte zur ckgegriffen oder es mu die maximale Beschleunigung ermittelt werden Die eingegebenen Daten m ssen immer berpr ft werden Hierzu ist die Inbetrieonahme Software SIMODRIVE 611D und eventuell ein Oszilloskop n tig MD 32300 MAX_AX_ACCEL berschwingungsfreies Beschleunigen und Einfahren mit Eilgangsgeschwi
218. eldungsfenster 1 1 Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen MMC und PG FC hergestellt ist Der Zielpfad f r das Imageverzeichnis MMC wird angezeigt von dem ein Backup erzeugt werden soll PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene starten Sie das Programm Ghost mit dem Befehl ghost Ips Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 283 11 Datensicherung 12 98 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 11 4 4 11 284 MMC Backup starten durch Quittieren mit Y im Meldungsfensters MMC Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungstortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen bertragung abbrechen PG PC Tasten Control C dr cken Nach R ckfrage und Quittieren wird in das Hauptmen der SW Norton Ghost zur ckgesprungen und Ghost beendet 7 MMC Nach Abbruch Backup Restore wird r ckgefragt Do you want to try to backup again Y N Quittieren Sie mit N das Hauptmen wird aufgeblendet Bei Y weiter mit 6 lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 8 PG PC Disk Image Datei auf CD brennen 9 PG PC CD bei der Maschine archivieren Zeitdauer ca 15 20 Min f r das Erzeugen eines komprimierten Disk Images 130 MB von einer 540 MB Festplatte ber LPT Datensicher
219. elfront und BHG werden unabh ngig von der Bus Schnittstelle BTSS MPI im PLC Grundprogramm FB1 parametriert Die Parametrierung f r die 1 MSTT ist bereits voreingestellt An der MPI mu zus tzlich zur Parametrierung im PLC Grundprogramm eine Parametrierung mittels des STEP 7 Tools Communication Configuration erfol gen MMC 100 102 103 an der BTSS sind max 2 MSTT lInter face KundenBedien Standard Busadressen tafelfronten und 1 BHG anschlie bar BTSS a E BHG Anschlu wahlweise an BTSS MPI BTSS X101 2 2 2 2222 3 o NCK SINUMERIK 840D MPI O X12272 __ Tr 1 1 1 L L EOE SOE 0 Verteiler Mo VRR EWR weiteres We Ger t i i i 1 Sa EEE an der MPI sind max Standardkonfiguration N 4 Ger te ber GD aaa 1 i Kreise ansprechbar Hama f i davon 1 BHG iE en EEE EEE Bild 3 5 Beispiel MPI BTSS Busteilnehmer mit Standard Busadressen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 43 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 Anschlu des BHG Ben tigte Dokumentation Der Anschlu des BHG sollte an der BTSS erfolgen wegen folgender Vorteile e einfachere Inbetriebnahme e Entlastung der PLC von Kommunikastionsaufgaben Wird das BHG an der MP
220. elle PLC Peripherie x101 2 x10 Eg Bedientafelfront Schnittstelle B L2DP i reserviert PG MPI Schnittstelle Peripherie Schnittstelle Kabelverteiler diverse Fehler und Status LEDs H1 H2 7 Segment Anzeige H3 NMI Taster S2 RESET Taster S1 NCK Inbetriebnahme Schalter PLC Inbetriebnahme Schalter SIMODRIVE 611D Schnittstelle Anschlu Digitalisiermodul 1 Ger tebus Schnittstelle T lt 9 ka 0 gt En ss PCMCIA SIot X173 Bild 2 2 Schnittstellen Bedien und Anzeigeelemente des NCU Moduls Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 22 SINUMERIK 840D Inbetrieonahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 2 2 Elektrischer Aufbau 2 1 4 Gesamtaufbau SINUMERIK 840D DO zoll doU 1 0 ENET T T T z I H H E H Hl SIEMENS Busabschlu SIMODRIVE stecker 0000 00 rersreile gron oo ejo ejo eg NE E R UE NCU HSA V
221. ellungen MPI BTSS 10 00 3 5 Programmierhandger t Nicht unterst tzte Signale Die Maschinendaten die die Kodierung der Korrekturwerte angeben m ssen wie folgt gesetzt werden e MD 12000 OVR_AX_IS_GRAY_CODE 1 e MD 12020 OVR_FEED_IS_GRAY_CODE 1 e MD 12040 OVR_RAPID_IS_GRAY_CODE 1 e MD 12060 OVR_SPIND_IS_GRAY_CODE 1 Folgende Signale k nnen standardm ig nicht mittels MSTT Emulation beein flu t werden sie werden beim Steuerungshochlauf initialisiert e Schl sselschalter auf Stellung O e Spindelkorrektur auf 0 e Eilgang berlagerung auf 0 F r den FC 26 sind nur die Parameter BAGNo und ChanNo vorgesehen Deshalb mu die Information die sonst ber die Parameter FeedHold und SpindleHold an den Aufrufer bergeben werden vom Anwender ermittelt wer den 3 5 2 Standardprojektierung des PHG ohne MSTT Parametrierung des PLC Grund programms FB1 3 58 Das Standardprojekt besteht aus einer SINUMERIK 840D mit MMC100 102 103 und einem PHG F r die Bedienkomponente PHG entsprechen die Parametrierungen am FB1 denen der 1 MSTT MCPNum 1 MCPlIn P E0 0 MCPOut P A0 0 MCPStatRec P A12 0 ein PHG Eingangssignale PHG Ausgangssignale PHG Statusdoppelwort Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 35 Programmierhandger t 3 5 3 Abweichung von der Standardpro
222. emaske mit dem Soft key Ok verlassen wird dieser Hex Wert dann in das Feld Schwelle des Grundbildes Servo Trace eingetragen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 230 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Start der Messung Ende der Messung Allemeines 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Nach der Parametrierung wird die Messung mit der Bet tigung des Softkey Start eingeleitet Die Ausf hrung ist abh ngig von der unter Messpara meter Eingabefeld Trigger festgelegten Bedingung Die Messung ist beendet nach Ablauf der unter Messparameter Eingabefeld Messdauer eingegebenen Zeit bzw wird unterbrochen durch die Bet tigung des Softkey Stop Ergebnisse einer abgebrochenen Messung k nnen nicht angezeigt werden Softkey Anzeige Das Ende der Messung wird dem Benutzer in der Dialogzeile durch eine ent sprechende Meldung signalisiert Hat der Anwender mit Werten Signalen Messungen durchgef hrt werden diese im Messwertpuffer gespeichert und bleiben solange g ltig bis sie durch Mess wertdateien ber die Dateifunktionen ersetzt werden oder durch die Messwerte die bei erneutem Start einer Messung vom NCK geliefert werden 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 231 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 3 Softkeys X
223. en bis einschlie lich Punkt 7 gt Reotorlageidentifikation berpr fen und einstellen siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 8 3 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen 4 Kommutierungswinkel Offset von Motor 1 notieren MD 1016 Motor 1 ________ Grad elektrisch 5 Ausschalten und warten bis der Zwischenkreis entladen ist 6 Anstelle von Motor 1 den Motor 2 an das Leistungsteil anschlie en Achtung Bei Janusanordnung siehe Kapitel 6 10 7 die Phase U und V vertauschen 7 Einschalten bei ausgeschalteter Impuls und Reglerfreigabe Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 168 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 01 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 8 Kommutierungswinkel Offset von Motor 2 bestimmen Bei inkrementellem Me system siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Offset bestim men Bei absolutem Me system Antrieb ausschalten NCK Reset siehe Kapitel 6 10 2 Punkt 7 Kommutierungswinkel Offset bestim men 9 Achse verfahren und die korrekte Funktion berpr fen Kapitel 6 10 2 Punkt 9 10 Kommutierungswinkel Offset von Motor 2 notieren MD 1016 Motor 2 Grad elektrisch 11 Abweichung zwischen Punkt 4 Motor 1 und Punkt 10 Motor 2 wenn lt 10 Grad gt OK wenn gt 10 Grad gt Mechanischen Aufbau berpr fen und richtigstellen siehe Kapitel 6 10 4 und 6 10
224. en ffnen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 5 80 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 07 98 5 Einschalten Hochlauf 5 2 Einschalten und Hochlauf 5 2 4 Hochlauf MMC Hochlauf MMC100 Nach dem Einschalten der Stromversorgung l uft der MMC ohne weitere Be MMC102 103 dienhandlung hoch Die Systemsoftware ist bereits werksseitig vorinstalliert und lauff hig Ist der Hochlaufvorgang erfolgreich beendet erscheint das Grundbild Probleme beim MMC 100 Hochlauf Wenn der MMC100 keine Verbindung zur NC herstellen kann erscheint die Meldung wait for NOU connection x seconds x 1 bis 60 Ist nach dieser Zeit keine Verbindung aufgebaut so wird in K rze neu gebootet berpr fen Sie e ob die SINUMERIK 840D NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 an H3 e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e Wurde w hrend des Hochlaufes nochmals die Reset Taste der NCU bet tigt wie es z B bei SW Hochr stung Stellung 1 PLC Url schen vor kommt so mu f r einen erfolgreichen MMC Hochlauf die Steuerung noch einmal aus eingeschaltet werden MMC 103 Wenn der MMC102 103 nicht hochl uft also der Bildschirm dunkel bleibt ist die Stromversorgung 24V DC zu berpr fen Liegt die Stromversorgung am Netz ger t des MMC102 103 korrekt an und das Statusdisplay 7 Segment An zeige auf der R ckseite bleibt dunkel ist der MMC102 103 defekt Wenn der
225. en Die Bedienung erfolgt maus oder tasta turgesteuert Bedienung Die Cursor Steuerung er A folgt ber die Pfeiltasten Select Taste der Bedientafelfront oder mit der Maus Ist der Cursor auf einem Listenfeld plaziert wird durch Bet tigen der Inserttaste das Listenfeld aufgeklappt Das Bl ttern in der Liste erfolgt ber die Pfeil tasten Die bernahme erfolgt mittels D der Inputtaste Bild 10 9 Cursor Steuerung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 227 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 1 Grundbild Grundbild Servo Trace Das Grundbild der Tracefunktion erreicht man ber die Softkeys Antriebe Servo Servo Trace Inbetrieb CHANI1 JOG nahme 2 Kanal RESET Halt kein NC Ready 2120 4 NCK Luefteralarm MPFO Programm abgebrochen Servo Trace Messung Signalauswahl Trace Achs Spindelname Signalauswahl Status Trace 1 E 0EM Schleppabstand z inaktiv Trace 2 i Physikal Adresse Servo REAL Werte inaktiv Trace 3 zi z Geschwindigkeitssollwert Antrieb z inaktiv Trace 4 i z Reglermodus z inaktiv l Messparameter Messdauer 4000 ms Trigger Kein Trigger X Triggerzei 0 ms Schwelle 0 001 mm Flik ommunikation zur PLE ausgefallen Datei funktionen Service Bild 10 10 Grun
226. en 1FE1 Drehstrommotoren f r Hauptspindelantriebe Ausgabe 09 01 Bestellnummer 6SN1 197 0AC00 O0AP1 SIMODRIVE Projektierungsanleitung Linearmotoren 1FN1 1FN3 Ausgabe 11 01 ALL Allgemeines zum Linearmotor 1FN1 Drehstrom Linearmotor 1FN1 1FN3 Drehstrom Linearmotor 1FN3 CON Anschlu technik Bestellnummer 6SN1 197 0AB70 0AP2 SIMODRIVE Projektierungsanleitung Motoren Ausgabe 11 00 Drehstrommotoren f r Vorschub und Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1 197 0AA20 0AP5 SIMODRIVE Projektierungsanleitung Einbau Torquemotoren 1FW6 Ausgabe 08 02 Bestellnummer 6SN1 197 0AD00 0APO SIMODRIVE 611 Projektierungsanleitung Umrichter Ausgabe 05 01 Bestellnummer 6SN1 197 0AA00 0AP5 SIMODRIVE Ausgabe 04 02 Projektierungsanleitung ECO Motorspindel f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1 197 0ADO4 0APO SIMODRIVE POSMO A Ausgabe 08 02 Dezentraler Positioniermotor am PROFIBUS DP Benutzerhandbuch Bestellnummer 6SN2197 0AA00 0AP3 SIMODRIVE POSMO A Montageanleitung liegt jedem POSMO A bei Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 B 337 A Literatur POS3 PPH PPM IS7H IS7HT S7HR IS7S IS7L S7M ISP B 338 SIMODRIVE POSMO SI CD CA Ausgabe 08 02 Dezentrale Servo Antriebstechnik Benutzerhandbuch Bestellnummer 6SN2197 0AA20 0AP3 SIMODRIVE Projektierungsanleitung IPH2 1PH4 1PH7 Motoren Ausgabe 12 01
227. en Verzeichnis sen _N_CST_DIR Siemens Zyklen _N_CMA_DIR Maschinenhersteller Zyklen ab SW 6 4 zus tzlich auch _N_CUS_DIR Anwender Zyklen _N_MPF_DIR Teileprogramme _N_SPF_DIR Unterprogramme _N_WKS_DIR Werkst cke bereitgestellt oder durch die HMI Software geladen Die vom DRAM aus zu bearbeitenden Objekte werden durch das MD 11290 DRAM_FILESYSTEM_MASK angegeben Ist das MD mit 0 besetzt werden die Objekte standardm ig aus dem SRAM bearbeitet 1 2 Bit 0 Die Files des Verzeichnisses werden aus dem SRAM abgearbeitet Bit 1 Die Files des Verzeichnisses werden aus dem DRAM abgearbeitet Zuordnung der Bits zu den Verzeichnissen Bit 0 Siemenszyklen CST Verzeichnis Bit 1 Maschinenhersteller Zyklen CMA Verzeichnis Bit 2 Anwender Zyklen CUS Verzeichnis Bit 3 Teileprogramme MPF Verzeichnis Bit 4 Unterprogramme SPF Verzeichnis Bt 5 Werkst cke WKS Verzeichnis Ab SW Stand 6 4 kann gew hlt werden ob die zur Abarbeitung aus dem DRAM bestimmten Dateien auf dem Flash File System der NC Card gesichert werden sollen um sie nach Power On der NC wieder verf gbar im DRAM zu haben Andernfalls m ssen sie neu von HMI geladen werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 307 12 SW HW Tausch 10 00 12 4 NC Hochr stung Die Steuerung der Sicherungsart erfolgt durch das MD 11291 DRAM_FILE SYST_SAVE_MASK Bit 0 Die Files des Verzeichnisses werden
228. enster erscheint Men 4 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen NEO OR Parameter f r das Programm Norton Ghost einstellen lt i gt configure ghost parameters S 0 lt 3 gt Harddisk Restore from lt pfadname gt Mode PARALLEL Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein Meldungsfenster Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen MMC und PG FC hergestellt ist Image Datei des MMC wird angezeigt auf das das Restore eingespielt werden soll PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene geben Sie den Befehl ghost Ips zum Starten des Programmes Norton Ghost ein MMC 1 1 Restore starten durch Quittieren Yes des Meldungsfensters MMC Es erscheint das Meldungsfenster der SW Norton Ghost Anzeige des bertragungstortschrittes Anzeige der verwendeten Pfade Angaben ber die zu bertragenden Datenmengen Hinweis Wird die bertragung w hrend des Restore Vorgangs unterbrochen ist kein konsistentes System auf der Festplatte vorhanden Deshalb wird eine MMC Boot Diskette ben tigt die die MS DOS gt 6 X Boot und die Norton Ghost SW enth lt lt 4 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 8 Nach erfolgreichem Restore MMC wird automatisch gebootet Zeitdauer ca 15 20 Min f r das Erzeugen eines komprimierten Disk Images 130 MB von einer 540 MB Festplatte ber LPT Siemens AG 2
229. enthalten atz S tze e Technologie Drehen 2 Achsen 1 Spindel e Technologie Fr sen 3 Linearachsen 1 Spindel 1 Rundachse Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 14 319 14 Verschiedenes 10 00 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Verwendung Verwenden Sie die Datens tze als Konfigurationsbeispiel Die Datens tze k n nen Sie mit dem DOS Editor f r Ihre Anwendung ver ndern PLC Grundpro siehe Kapitel 6 6 gramm NC Variablen Sie ben tigen den NC Var Selektor f r das Lesen und Schreiben der NCK Va selektor riablen Literatur FB P3 PLC Grundprogramm LIS Listen Kapitel Variablen 14 2 _Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm Kennungen der Am MNC wird die Bezeichnung der Maschinendaten angezeigt Der interne Daten Bezeichner des Datums fordert zus tzliche Kennungen Wird ein Maschinen datum ber Programmierung ge ndert oder ber die serielle Schnittstelle einge lesen so m ssen diese Kennungen mit angegeben werden Datenbereiche MM_ Bedientafelfrontdaten MN_ SN_ Allgemeine Maschinendaten Settingdaten MC_ SC _ Kanalspezifische Maschinendaten Settingdaten MA_ SA_ Achsspezifische Maschinendaten Settingdaten MD_ Antriebs Maschinendaten Dabei bedeuten Systemvariable M Maschinendatum S Settingdatum M N C A D Teilbereich zweiter Buchstabe Achsdaten werden ber den Achsnamen adressiert Als Achsname kann die interne
230. ereich ist nicht mit jeder Nummer verf gbar siehe Literatur FB P3 PLC Grundprogramm Listen Die Textdatei f r Zyklen und Compilezyklenalarme ist folgenderma en strukturiert Tabelle 8 2 Struktur der Textdatei f r Zyklenalarmtexte Alarmnummer Anzeige Hilfe ID Text oder Alarmnummer 60100 1 0 Keine D Nummer 1 programmiert 60101 1 0 60100 65202 0 1 Achse 2 in Kanal 1 steht nicht Alarmtextdatei f r Zyklen in Deutsch Auflistung der Alarmnummern Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 07 98 8 Alarm und Meldungstexte Anzeige Hilfe ID Text oder Alarmnummer Format der Textdatei f r PLC Alarmtexte Anzeige Hilfe ID 8 1 Alarm und Meldungstexte Hier wird die Anzeigeart des Alarms festgelegt 0 Anzeige in der Alarmzeile 1 Anzeige in einer Dialogbox nur MMC 101 102 103 mit Festplatte Die standardm ige Belegung mit 0 bedeutet Die von Siemens bereitgestellte WinHelp Datei liefert eine ausf hrliche Erkl rung zum Alarm Ein Wert zwischen 1 und 9 verweist ber einen Zuordnungseintrag in Datei MBDDE INI auf eine vom Anwender erstellte WinHelp Datei Siehe auch 8 1 5 HelpContext Der zugeh rige Text wird mit den Stellungsparametern in Anf hrungszeichen angegeben e Bei Alarmtexten d rfen die Zeichen und nicht verwendet werden Das Zeichen ist f r die Anzeige der Parameter reserviert
231. erkzeug Magazindaten e Nullpunktverschiebungen Keine Kompensationsdaten EEC QEC CEC Teileprogramme Definitionsdaten und Makros Teileprogramme Werkst cke Zyklen PLC Programme und Daten Anzeigemaschinendaten Antriebsmaschinendaten Wenn Sie den Cursor auf NC Aktive Daten stellen und die Datenausgabe ber V24 ansto en wird auch ein Initialisierungsprogramm _N_INITIAL_INI ausgegeben allerdings mit allen Daten die sich im Verzeichnis NC Aktive Da 1 1 ten befinden Also auch mit Kompensationen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 275 11 Datensicherung 10 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 11 3 4 Ausgabe der PLC Daten ber V24 am MMC102 103 PLC Daten Vorgehensweise Die PLC Daten m ssen zuerst als Archive Datei gesichert werden bevor diese ber die V24 ausgegeben werden k nnen 1 SK Serien IBN dr cken Nur PLC anw hlen SK Archiv dr cken BSD Das Bild wechselt und das Auftragsprotokoll wird angezeigt Die Datei PLC ARC wird erstellt 5 Wenn die Meldung Auftrag ist fertig kommt dann auf SK Daten aus dr cken 6 Unter dem Verzeichnis Archive PLC ARC anw hlen und den SK Schnitt stelle dr cken 7 V24 Einstellung bei Archivformat Bin r Format PC Format einstellen mit ok schlie en 8 SK V24 dr cken und mit SK OK best tigen die PLC Daten werden ausge geben 11 3 5 Ausgabe der MMC
232. ert und Offset um die eingestellte Einschwingzeit verz gert Sinnvoll ist ein Wert von etwa 10 ms Die Me parameter und Me ergebnisse Diagramme k nnen ber den Softkey Dateifunktionen geladen bzw gesichert werden 10 5 2 Vermessung Drehzahlregelkreis Funktionalit t Vorgehensweise 10 216 Analysiert wird stets das bertragungsverhalten zum Motorme system Je nach der ausgew hlten Grundeinstellung der Messung werden verschiedene nachfolgend beschriebene Me parameterlisten angeboten Im Grundbild wird die Fahrbereichs berwachung eingestellt und die Freigabe logik extern intern angew hlt 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild Es kann eine von vier m glichen Messungen ausgew hlt werden e F hrungsfrequenzgang e St rfrequenzgang e Sollwertsprung e St rgr ensprung 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 97 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool F hrungsfrequenz gang St rfrequenzgang Me parameter f r F hrungs und St rfrequenzgang 10 5 Frequenzgangmessung Amplitudengang 20 0000 Graphik2 Phasengang 180 0000 180 0000 1598 4375 Bild 10 2 Anzeigediagramm Beispiel Drehzahlregelkreis Die
233. erung aller Maschinendaten _N_AX_TEA Archivierung aller Achsmaschinendaten _N_CHI1_TEA Archivierung der Maschinendaten f r Kanal 1 _N_CH1_GUD Archivierung der globalen Anwenderdaten f r Kanal 1 _N_INITIAL_INI Archivierung aller Daten des aktiven Filesystems 11 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 261 11 Datensicherung 10 00 11 2 Datensicherung ber MMC 100 11 2 Datensicherung ber MMC 100 ber V 24 Fehler Betriebs Zyklenalarmtexte Bedienablauf Datensicherung 11 262 Hinweis Die Inbetriebnahme inkl Datensicherung des MMC 100 ist beschrieben in IAM IM1 Inbetriebnahme MMC 100 ber die V 24 Schnittstelle k nnen Daten folgenderma en gesichert werden e Serieninbetriebnahme mit Auswahlm glichkeit f r die Bereiche NCK komplett PLC komplett MMC mit der M glichkeit nur Teilbereiche der MMC Daten zu sichern e Bereichsweise Archivierung Sicherung bzw Wiedereinlesen einzelner Datenbereiche Softkey Daten ein Daten aus und Datenauswahl Diese Texte sind Teile der Bedientafelfront Systemsoftware Bei Softwarehoch r stungen und Hardwaretausch m ssen die Texte neu geladen werden Hierzu m ssen die Meldungstexte im richtigen Format vorliegen siehe Kapitel 12 Soft warehochr stung MMC 100 Die Texte sind nicht r cklesbar 1 PG PC an Schnittstelle X6 des MMC anschlie en 2 Am MMC
234. erved XIV SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Allgemeine Vorbereitungen 1 1 Voraussetzungen Einleitung Ben tigte Software Ben tigte Ger te und Zubeh r Diese Inbetriebnahmeanleitung beschreibt die Vorgehensweise zur Inbetrieb nahme der Steuerungsgrundfunktionen einschlie lich der Antriebe Weiterf h rende Literatur zu speziellen NCK MMC PLC oder Antriebsfunktionen fin den Sie in den Funktionsbeschreibungen Handb chern siehe Ben tigte Dokumentation F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Soft ware 1 PCIN 4 4 zur Daten bertragung an von MMC Bestell Nr 6FX2 060 4AA00 2XB0 dt engl frz Bestellort WK F rth IBN Tool f r SIMODRIVE 611 digital nur f r MMC100 Bestell Nr 6FC5 255 _1AX00 0AB0 Lieferform 3 5 Disketten SIMATIC Step HiGraph Tool Box f r SINUMERIK 840D Bestell Nr 6FC5 252 1AX21 0ABO Lieferform 3 5 Disketten mit PLC Grundprogramm Standard Maschinendatens tze NC Variablenselector Nur MMC100 Software zur Erstellung von PLC Alarmtexten und bertra gung zum MMC100 Bestandteil der MMC 100 System Software F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Ger te und Zubeh r 1 2 Programmierger t mit MPI Schnittstelle PG740 MPI Kabel f r PG740 3 V24 Kabel mit 9 pol Stecker Buchse Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbet
235. es externen PC PG abgeschaltet werden Nach Abschluss von Backup Restore mit Ghost sollte das Parallel kabel wieder entfernt werden um unvorhergesehene MMC Betriebs zust nde zu vermeiden Ist der externe PC mit einem AMD K6 Prozessor ausger stet kann es Probleme mit der Parallelverbindung geben wenn der Pro zessortakt gt 233 MHZ ist In diesem Fall sind beide Rechner MMC und PC mit der LPT Bios Einstellung ECP zu betreiben Bei manchen PGs kommt es hin und wieder zu Zugriffsproblemen auf das CDROM Laufwerk In diesem Fall kann es zu einem Abbruch der Ghost Verbindung bei einem direkten Restore einer Image datei von CDROM kommen Abhilfe Imagedatei von der CD auf die Festplatte des PGs kopieren Abspeichern von kompletten Festplatten in einer Image Datei 1 1 Restaurieren von Festplatten aus einer Image Datei Komprimieren von Image Dateien Eingebaute Kopplung ber LPT Schnittstelle Master Slave z B von MMC 103 mit PG ohne Interlnk Intersrv Unterst tzung von verschiedenen Betriebssystemen des MMC102 103 mit SW 3 x und SW 4 x Windows 3 x Windows 95 Unterst tzung von langen Dateinamen Disk Integrity und Image File Integrity Check Zur ckladen von Image Dateien auf unformatierte Festplatte formats on the fly Neue Ziel Festplatte kann gr er oder kleiner wenn Datenmenge nicht zu gro ist sein als das Original Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D In
236. euersignal von seriellen Daten Schnittstellen SBL Single Block Einzelsatz SEA Setting Data Active Kennung f r Settingdaten SD Settingdatum SK Softkey SKP Skip Satz ausblenden SLM Synchroner Linearmotor SPF Sub Program File Unterprogramm SRAM Statischer Speicher gepuffert SSFK Spindelsteigungsfehlerkompensation A 326 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung AD Ausgabe 11 02 08 97 A Abk rzungen SW Endschalter TEA TO TOA VSA V24 VDI WKZ WRK WZ WZK WZW ZOA uc Software Endschalter Testing Data Active Kennung f r Maschinendaten Tool Offset Werkzeugkorrektur Tool Offset Active Kennung f r Werkzeugkorrekturen Vorschubantrieb Serielle Schnittstelle Definition der Austauschleitungen zwischen DEE und DUE Nahtstelle zwischen PLC und NC Werkzeug Werkzeug Radius Korrektur Werkzeug Werkzeugkorrektur Werkzeugwechsel Zero Offset Active Kennung f r Nullpunktverschiebungen Mikro Controller Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A 327 A Abk rzungen 04 00 Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved A 328 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Literatur Allgemeine Dokumentation BU SINUMERIK 840D 840Di 810D 802S C D Bestellunterlage Katalog NC 60 Bestellnummer E86060 K4460 A101 A9 Bestellnummer E86060 K4460
237. fahren sondern wird erst nach dem Abschlu der Identifikation wirksam 6 158 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren 3 Motorauswahl vornehmen Bevor der Motor ausgew hlt wird mu die Meldung 300701 Inbetrieb nahme erforderlich erscheinen Bild 6 27 a Der Linearmotor ist in der Liste der Linearmotoren enthalten Wenn ja Motorauswahl durchf hren Parallelgeschaltete Linearmotoren beginnen mit 2x1FN anal unterbrochen Programm abgebrochen 300 701 Achse 71 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich w Matorauswahl F r SLM Achse 2 Antrieb 2 Mator 1FN1246 ExF 7 00 3027 14500 N IFN 1072 54 7 00 3031 20D mimin 1720 N IFN 1076 3xF 7x 0008 3032 ZUD mimin S450 N XI FN1124 5 C7x 30007 3201 145 mjmin 9700 N Zr FN1184 5xC7x 200 3202 145 m min_15840 N Bild 6 27 Auswahl eines Motors von dem die Daten bereits vorgegeben sind Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 159 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren b Der Linearmotor ist in der Liste der Linearmotoren nicht enthalten gt Fremdmotor Feld Motor gt Daten eingeben Hinweis Falls ein kleinerer Identifikationsstrom be
238. g nglich Sie erhalten folgendes Bild Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 237 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Softkey Spur l schen Softkey alle l schen Softkey Abbruch Softkey ber nahme 10 238 Inbetrieb man J06 nahme F Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen MPFO Programm abgebrochen Auswahl der Bitbezeichner f r die Graphik lt Trc Mix Datei TRACETST gt aktuelle Belegung Spur Bitbezeichner aus Spur Bitbezeichner aus 0 Impulse gel scht NCK Tr 1 5 Abwahl ext Stop C Antrieb ndern 1 bers Anwahl Bit 0 NCK Tr 1 6 Abwahl ext Stop D Antrieb ndern 2 Impulse freigeben NCK ndern 7 Korr Auswahl Bit 1 Antrieb ndern 3 Achse sicher ref NCK nden 8 SN 4 Antrieb Tr 4 4 5G Auswahl Bit 0 Antrieb nden 9 SN 3 Antrieb Tr 4 Bitauswahl Spurauswahl pus Hi Trace Signal Bitbezeichner ausw hlen Trace 1 SGE NCK j bers Anwhl Bit ONCK al Trace 2 SGE Antrieb von PLC Trace 3 SGA NCK SBH7 SG akiw Nek Hl Trace 4 SGA Antrieb an PLC SN 3 Antrieb EFFE Kommunikation zur PLE ausgefallen Bild 10 17 Trace Mix zusammenstellen Der obere Bildteil gibt die aktuelle Belegung der Spuren im gemeinsamen Trace Mix an Im Bildteil Bitauswahl suchen Sie f r
239. g im OnLine Betrieb da eine Sprache fest einge stellt bleibt 1 Sprache und nur die zweite Sprache ver ndert werden kann Die Umschaltung erfolgt mit der vertikalen Softkey Taste Sprachumschaltung im Bild Inbetriebnahme Die Umschaltung wird sofort wirksam Mit dieser Be dienhandlung kann nur zwischen zwei vordefinierten Sprachen umgeschaltet werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS OnLine Ver nde rung der 2 Sprache Sprachpakete installieren Nutzbare Sprachen festlegen Voreinstellung ohne Bildsprachen aktivierung 3 9 Bedientafelfront MMC 100 MMC 103 Die Umschaltung erfolgt im Bild Inbetriebnahme MMC Sprachen Vorausset zung Sprachen sind geladen In diesem Bild wird dem Nutzer eine Liste der einstellbaren Sprachen angeboten Der Nutzer selektiert die gew nschte Spra che und quittiert die Anwahl mit OK Bei Bet tigung der Taste Sprachum schaltung im Bild Inbetriebnahme wird von diesem Moment an zwischen die ser neu eingestellten Sprache und der 1 Sprache umgeschaltet Die OnLine Ver nderung der 2 Sprache ist immer durchf hrbar Im Auslieferzustand hat der MMC 102 103 die Sprachen deutsch und englisch Weiterhin gibt es die Zusatzpakete 1 und 2 Zusatzpaket 1 Europ ische Sprachen GR Deutsch Standard SP Spanisch FR Franz sisch UK Englisch Standard IT
240. gkeit nahezu sprungf rmig durchgezogene Linie Die gestrichelten Verl ufe entsprechen einem realistischen endlichen Wert Der Offsetanteil wird aus der Anzeigegraphik herausgerechnet um die bergangs vorg nge hervorzuheben Um Besch digungen der Maschine zu vermeiden wird beim Sollwertsprung die Sprungh he auf den im MD 32000 MAX_AX_VELO angegebenen Wert be grenzt Dies kann dazu f hren da die gew nschte Sprungh he nicht erreicht wird Ebenso wirken bei der Sollwertrampe im Bereich der Rampe die MD 32000 MAX_AX_VELO und MD 32300 MAX_AX_ACCEL Das MD 32000 MAX_AX_VELO begrenzt die Rampensteilheit Geschwindig keitsbegrenzung wodurch der Antrieb nicht die programmierte Endposition Amplitude erreicht Die durch das MD 32300 MAX_AX_ACCEL hervorgerufene Beschleunigungs begrenzung verrundet den bergang zu Beginn und am Ende der Rampe Gefahr Ein ndern der MD 32000 MAX_AX_VELO und MD 32300 MAX_AX_ACCEL darf nicht leichtfertig vorgenommen werden z B um eine bestimmte Sprung h he zu erreichen Diese MD sind genau auf die Maschine abgestimmt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 6 Grafische Anzeige 10 6 Grafische Anzeige Erl uterung Die Anzeige erfolgt durch Bet tigen des Softkeys Anzeige im jeweiligen Grund bild der Me funktion Phasengang 180 000
241. glichst gering sein Signalleitung und Signalleitung Signalleitung und zugeh rige Potentialausgleichsleitung Potentialausgleichsleitung und mitgef hrter Schutzleiter Wichtig Weitere Hinweise zu Entst rma nahmen und Anschlu von geschirmten Kabeln siehe Literatur EMV EMV Richtlinien Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 4 73 4 EMV EGB Ma nahmen 10 00 4 3 Entw rmung 4 2 EGB Ma nahmen j ds Wichtig Handhabung von EGB Baugruppen Beim Umgang mit elektrostatischen Bauteilen ist auf gute Erdung von Mensch Arbeitsplatz und Verpackung zu achten Grunds tzlich gilt da elektronische Baugruppen nur dann ber hrt werden sollten wenn dies wegen daran vorzunehmender Arbeiten unvermeidbar ist Fassen Sie dabei Flachbaugruppen auf keinen Fall so an da dabei Baustein Pins oder Leiterbahnen ber hrt werden Bauelemente d rfen nur ber hrt werden wenn Sie ber EGB Armband st ndig geerdet sind Sie EGB Schuhe oder EGB Schuh Erdungsstreifen in Verbindung mit einem EGB Boden tragen Baugruppen d rfen nur auf leitf higen Unterlagen abgelegt werden Tisch mit EGB Auflage leitf higer EGB Schaumstoff EGB Verpackungsbeutel EGB Transportbeh lter Baugruppen nicht in die N he von Datensichtger ten Monitoren oder Fern sehger ten bringen Mindestabstand zum Bildschirm gt 10 cm Baugruppen d rfen nich
242. he Dateien sichern wollen so m ssen Sie in die Datei C TOOLS BACK_USR BAT weitere Verzeichnisse eintragen PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 4 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC 101 102 103 bis SW 5 3 BACK_USR BAT Die Datei darf nur an der gekennzeichneten Stelle ge ndert werden So sieht die Datei BACK_USR BAT aus ON REM Save Archives in DH ARC DIR gt gt c dh arc dir REM Save this file gt gt c tools back_usr bat Hier k nnen Sie die Verzeichnisse angeben die gesichert werden sol len z B gt gt c dh mb je REM The following line must be the last Am Bildschirm erscheint die Meldung Current Configuration Valitek PST2 M1200 Backing up User Data Continue Your Choice Y N Y Mit Y starten Sie die Datensicherung 9 Mit der Taste 5 w hlen Sie das Zur ckspielen der Datensicherung an 1 1 PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu
243. hf hrung nicht projektierte Synchronspindelo kopplung MD 20112 START_MODE_MASK Bit 4 10 Bit 4 10 1 Die aktuellen Einstellungen werden zur ckgesetzt in Bezug auf aktuelle Ebene aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nachf hrung nicht projektierte Synchronspindelokopplung Bild 6 49 Systemeinstellungen nach Teileprogramm Start Literatur FB K2 Koordinatensysteme Werkst cknahes Istwertsystem Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 184 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 PLC Inbetriebnahme 7 1 PLC PLC Modul Grundprogramm Anwenderpro gramm Die PLC in der 840D ist kompatibel zur SIMATIC Step AS314 Der Speicherausbau betr gt 64kB in der Grundausf hrung und kann um 32kB auf insgesamt 96kB Option ausgebaut werden Das PLC Programm ist nach Grundprogramm und Anwenderprogramm getrennt In den OBs 1 40 und 100 des Grundprogramms sind die Einsprungstellen f r das Anwenderprogramm gekennzeichnet Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 7 185 7 PLC Inbetriebnahme 10 00 7 1 PLC Tool Box PLC Speicher PLC Programm laden 7 186 OB 100 PERI Neustart Anlauf Anwender programm OB 1 NCK RE FC2___ BaG zy
244. hlermeldung ausgegeben Werden die St rungsursachen beseitigt und wird die Fehlermeldung quittiert erfolgt ein neuer Identifikationsversuch Die Grobsynchronisation wird beim Einschalten aus den Hallsensorsignalen C D Spur gewonnen Eine Nullmarke Pi MD1017 Inbetriebnahmenhilfe auf 1 setzen A Keine Nullmarke Achse ber die Nullmarke fahren mehrere Nullmarken JOG Betriebsart oder abstandscodierte Referenzmarken v Beim berfahren der Nullmarke wird der Kommutierungswinkel Offset in MD1016 automatisch eingetragen Es erfolgt keine Auswahl der v Nulmarke un Keine Der Alarm 300799 erscheint bernahme des E toiag Kommutierungswinkel Ofsets ll sn ung NE Reset durchf hren y Bootfiles sichern und NCK Reset durchf hren ENDE Bild 6 32 Inkrementelles Me system Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 163 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren Absolutes Beim absoluten Me system Me sytem START 1FN1 Linearmotor Mao 1 as Wenn die vom Messsystem Wenn die vom Messsystem gelesene gelesene EnDat Seriennummer EnDat Seriennummer ungleich MD1025 ungleich MD1025 ist wird MD1017 ist dann wird MD1017 nicht gesetzt und automatisch auf 1 gesetzt es erscheint Alarm 300604 Motorgeber
245. hlsollwert MD 36220 CTRLOUT_LIMIT_TIME berwachunggszeit f r maximalen Drehzahlsollwert MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25060 Achse Name Drehzahlsollwertbegrenzung Die berwachung soll sicherstellen da Achsen deren theoretische Geschwin digkeit aufgrund mechanischer Gegebenheiten begrenzt ist z B durch die me chanische Grenzfrequenz des Pulsgebers fehlerfrei fahren Die Istgeschwin digkeits berwachung ist immer dann aktiv wenn in der Achse mindestens ein Geber projektiert ist MD 30200 NUM_ENCS lt gt 0 und sich dieser unterhalb seiner Grenzfrequenz befindet Bei berschreiten des Schwellwertes erfolgt der Alarm 25030 MD 36020 AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25030 Achse Name Istgeschwindigkeit Alarmgrenze Die berwachung beruht auf dem laufenden Vergleich des gemessenen und aus dem NC Lagesollwert vorausberechneten Schleppabstandes Die Kontur berwachung ist im lagegeregelten Betrieb immer aktiv Wird das Toleranzband verlassen so wird der Alarm Kontur berwachung generiert und die Achsen werden ber eine eingestellte Bremsrampe abgebremst MD 36400 CONTOUR_TOL Toleranzband Kontur berwachung MD 36610 AX_EMERGENCY_STOP_TIME Zeitdauer der Bremsrampe bei Fehlerzust nden Alarm 25050 Achse Name Kontur berwachung
246. hmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 263 11 Datensicherung 12 97 11 2 Datensicherung ber MMC 100 Serieninbetrieb nahme Datensicherung Bereichsweise Archivierung 11 264 Empfehlung MD 11210 UPLOAD_MD_CHANGES_ONLY sollte auf 1 bzw die entspre chenden Bits auf 1 gesetzt werden Dann enthalten die bertragenen Dateien nur noch die Abweichungen von der Voreinstellung Dies ist f r k nftige SW Hochr stungen vorteilhaft Fahren Sie fort mit Serieninbetrieobnahme bzw Bereichsweise Archivie rung 5 MMC Schnittstellenkonfiguration s o Lochstreifenformat abgew hlt 6 Start des Daten bertragungsprogramms PCIN Daten ein am PC PG 7 Am MMC Anwahl Inbetriebnahmedaten MMC Bedienbereich Dienste Datenausgabe Daten Aus nach Bet tigen der Taste Input werden die Bereiche NCK und PLC angeboten 8 W hlen Sie zun chst NCK als Name der Archivdatei wird NCK angebo ten und starten Sie den Auslesevorgang Softkey Start Verfahren Sie so dann genauso f r den Datensatz PLC 5 MMC Schnittstellenkonfiguration s o Lochstreifenformat anw hlen au er bei Antriebsdaten 6 Start des Daten bertragungsprogramms PCIN Daten ein am PC PG Dateinamen angeben 7 Am MMC Anwahl des auszugebenden Datenbereichs MMC Bedienbereich Dienste Datenausgabe Daten aus Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanlei
247. hochlauf NC asssaaseanaaa naana 5 82 5 2 6 Hochlauf Maschinensteuertafel MSTT 22 222 seen 5 83 5 2 7 Hochlauf Antriebe 222e222 essen een een een een nen 5 83 5 2 8 MMC 103 BIOS Setup 2 22nnseneeenee nennen nennen 5 84 6 Parametrierung der Steuerung zz useennennnnnnnn nn nun nun 6 85 6 1 Maschinen und Settingdaten e2ncsneeene nenn 6 87 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten 6 89 6 3 Schutzstufenkonzept 22e 2seneeene een nennen nn 6 90 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 42 2222 0 6 92 6 4 1 FUNKtON ES He er a BR E E E 6 92 6 4 2 Anwahl und Einstellung der Ausblendfilter 2 6 92 6 4 3 Speicherung der Filtereinstellungen 2 22222 eean sn 6 95 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept 222e2 seen 6 96 6 6 Systemdaten 3 2 era Haar eben 6 99 6 6 1 Grundeinstellungen 2 22eens sn neene nennen nennen nn 6 99 6 7 Speicherkonfiguration 22 222 essen nennen nenn 6 102 6 7 1 Dynamischer RAM Speicher 22s2 22 sn eene een 6 103 6 7 2 Statischer RAM Speicher 222 e seeneeen nennen nn 6 104 6 8 Skalierende Maschinendaten 2222nsean seen nen 6 106 6 9 Achsen und Spindeln 22s2 ss seen nennen nennen 6 108 6 9 1 Beschreibung der Achskonfiguration 22222222 eee een 6 108 6 9 2 Antriebskonfiguration VSA SLM HSA 2 22
248. hreibung Im Prim rteil der IFN1 Motoren ist folgendes Temperatur Erfassungssystem 1FN1 integriert 1 Temperaturf hler KTY 84 Der Temperaturf hler KTY 84 hat einen ann hernd linearen Kennlinienver lauf 580 Ohm bei 20 C und 2 6 kOhm bei 300 C 2 Temperaturschalter 3 in Reihe geschaltete ffner F r jeden Wickelkopf gibt es einen Schalter mit einer Zweipunkt Charakteri stik und einer Ausl setemperatur von 120 C Der Temperaturschalter wird in der Regel nur bei Parallelschaltung oder bei sicherer elektrischer Trennung eingesetzt Die Temperaturschalter k nnen additiv von einer bergeordneten externen Steuerung z B SPS ausgewertet werden Dies ist dann empfehlenswert wenn der Motor h ufig im Stillstand mit Maximalkraft beansprucht wird Hier kann es aufgrund unterschiedlicher Str me in den 3 Phasen zu unter schiedlichen Temperaturen Unterschied bis zu 15 K in den einzelnen Wik kelk pfen kommen die zuverl ssig nur von den Temperaturschaltern erfa t werden k nnen Beschreibung Im Prim rteil der 1FN3 Motoren ist folgendes Temperatur Erfassungssystem 1FN3 integriert 1 Temperaturf hler KTY 84 Der Temperaturf hler KTY 84 hat einen ann hernd linearen Kennlinienver lauf 580 Ohm bei 20 C und 2 6 kOhm bei 300 C 2 PTC Kaltleiter Temperaturf hler Je Phase ist ein Temperaturf hler in den Wickelk pfen untergebracht Die Ausl setemperatur der PTC Temperaturf hler betr gt 120 C F r
249. hutzstufen nde rung r ckg ngig machen 6 3 Schutzstufenkonzept Die Schutzstufen 4 bis 7 erfordern eine entsprechende Schl sselschalterstel lung an der Maschinensteuertafel Es gibt deshalb 3 verschiedenfarbige Schl s sel Jeder Schl ssel kann nur bestimmte Bereiche freischalten Die zugeh ri gen Nahtstellensignale befinden sich im DB10 DBB56 Tabelle 6 3 Bedeutung der Schl sselschalterstellungen Schl sselfarbe Schalterstellung Schutzstufe alle kein Schl ssel ge 0 Abziehstellung 7 steckt schwarz Ound 1 6 7 gr n 0 bis 2 5 7 rot 0 bis 3 4 7 Der Anwender hat die M glichkeit die Priorit t der Schutzstufen zu ver ndern Bei den Maschinendaten k nnen nur Schutzstufen niedrigerer Priorit t verge ben werden bei den Settingdaten auch h here Beispiel _N_SGUD_DEF PATH _N_DEF_DIR REDEF MA_CTRLOUT_SEGMENT_NR APR 2 APW 2 APR Leserecht REDEF MA_ENC_SEGMENT_NR APR 2 APW 2 APW Schreibrecht REDEF SN_JOG_CONT_MODE_LEVELTRIGGRD APR 2 APW2 M30 Datei f r Globale Variablen Die Datei wird mit dem Einlesen des n chsten _N_INITIAL_INI aktiv F r das Schreiben ndern bzw Lesen Teileprogramm bzw PLC sind unterschiedli che Schutzstufen angegeben Beispiel MD 10000 hat Schutzstufe 2 7 d h zum Schreiben ist Schutzstufe 2 entspr Kennwort und f r Lesen Schutzstufe 7 erforderlich Um in den Maschinenda tenbereich zu gelangen ist mindestens Schl sselschal
250. i m glichen Messungen ausgew hlt werden e F hrungsfrequenzgang e Sollwertsprung e Sollwertrampe 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige Amplitudengang 20 0000 dB Graphik2 Phasengang 180 0000 180 0000 199 8047 Bild 10 4 Anzeigediagramm Beispiel Lageregelkreis Die F hrungsfrequenzgangmessung ermittelt das bertragungsverhalten des Lagereglers im Frequenzbereich aktives Lageme system Die Parametrierung von Sollwertfiltern K Wert und Vorsteuerung ist so vorzunehmen da im ge samten Frequenzbereich m glichst keine berh hungen auftreten Bei Einbr chen im Frequenzgang sollte die Einstellung der Vorsteuer Symmetrierfilter berpr ft werden Zu starke berh hungen erfordern 1 Zur cknahme des K Wertes 2 Zur cknahme des Vorsteuerwertes 3 Einsatz von Sollwertfiltern Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Me parameter f r F hrungsfrequenz gang Sollwertsprung und Sollwertrampe Me parameter f r Sollwertsprung und Sollwertrampe 10 5 Frequenzgangmessung Die Auswirkungen dieser Ma nahmen k nnen zudem im Zeitbereich kontrolliert werden Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude Sie sollte m g lichst kl
251. ibungen f r Vorg nge die der Werkzeugmaschinenhersteller durchf hren mu wie Projektierung Aufbau Programmierung der PLC Zu Ihrer besseren Orientierung werden Ihnen neben dem Inhalts Bilder und Tabellenverzeichnis folgende Hilfen im Anhang angeboten 1 Abk rzungsverzeichnis 2 Literaturverzeichnis 3 Index Die Auflistung und Beschreibung der Alarme bei SINUMERIK 840D ist zu ent nehmen der Literatur DA Diagnoseanleitung Weitere Hilfsmittel zur Inbetriebnahme und bei der Fehlersuche sind beschrie ben in der Literatur FB D1 Diagnosehilfsmittel Folgende Hinweise mit spezieller Bedeutung werden in der Dokumentation ver wendet Hinweis Dieses Symbol erscheint in dieser Dokumentation immer dann wenn weiter f hrende Sachverhalte angegeben werden Wichtig Dieses Symbol erscheint in dieser Dokumentation immer dann wenn ein wich tiger Sachverhalt zu beachten ist Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 4 Warnhinweise Vorwort Bestelldaten Erg nzung Sie finden in dieser Dokumentation das abgebildete Symbol mit dem Hinweis auf eine Bestelldaten Erg nzung Die beschriebene Funktion ist nur lauff hig wenn die Steuerung die bezeichnete Option enth lt Folgende Warnhinweise mit abgestufter Bedeutung werden in der Druckschrift verwendet Gefahr D
252. icht unterst tzt Mit dem Software Paket 5 ist die bestehende MMC Oberfl che erweitert worden Es besteht jetzt die M glichkeit der einfachen Optimierung durch Vermessen einzelner Achsen 10 7 1 Beschreibung Der Inbetriebnehmer hat durch die erweiterte MMC Oberfl che die M glichkeit jede einzelne Achse des Gantry Verbandes zu vermessen Der MMC parametriert die Achsen gleich so da diese identische Bewegungen ausf hren Der Anwender kann f r maximal 2 Achsen gleichzeitig die Ergebnisse aufzeich nen Dies entspricht der bisherigen Me funktion f r 2 unabh ngige Achsen 10 7 2 Randbedingungen 611D auf einem Mehrfachmodul ist immer nur ein Funktionsgenerator oder eine Me funktion aktivierbar D h die neue Funktionalit t steht zur Verf gung wenn die Gantry Achsen auf verschiedenen Modulen liegen Literatur FB3 G1 Gantry Achsen 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 225 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 _Tracefunktion ab SW 4 2 Ein Trace stellt berwachte Werte und Signale ber einem Zeitintervall dar Servo Trace bietet Funktionen mit grafischer Bedienoberfl che zur Kontrolle und berwachung von Antriebs Servosignalen und Zust nden Funktions Einzelfunktionen der Tracefunktion bersicht 4 Tracepuffer mit maximal je 2048 Werten Signalauswahl von SERVO Safety Integrate Sign
253. ierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G26 Programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G92 Dreh zahl Programmierbare Spindeldrehzahlbegrenzung G25 MD 35120 GEAR_STEP_MIN_VELO MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT MD 36060 STANDSTILL_VELO_TOL NST Achse Spindel steht DB31 DBX61 4 i Drehzahlbereich der Spindel 222222222222 Drehzahlbereich der aktiven Getriebestufe Drehzahlbereich begrenzt durch G25 und G26 Drehzahlbereich f r konstante Schnittgeschwindigkeit durch LIMS __ NST Referenziert Synchronisiert DB31 DBX60 4 60 5 Re berwachung Istdrehzahl _ 2 22 i Maximale Spindeldrehzahl i Bild 6 24 Bereiche der Spindel berwachungen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln Beispiel Inbetriebnahme NCK Peripherie Tabelle 6 21 IBS NCK Peripherie Antriebs Nr 4 Analog Analog Analog 8 Bits 16 Bits 16 Bits Out In In Out Out In OUTA 1 INA 1 INA 2 OUT 9 OUT 18 IN 9 OUT 17 OUT 33 IN 17 1 Vergeben Sie die logische Antriebsnummer 4 w hlen Sie den Modultyp aus DMP C 2 Zum Busaufbau setzen Sie NCK Reset 3 Setzen Sie die Zahl der analogen Eing nge und Ausg nge analoge Eing nge MD10300 2 analoge Ausg nge MD 10310 1 Setzen Sie die Zahl der digitalen Einga
254. ieses Bereiches die Meldung Mit den derzeitigen Zugriffsrechten und der aktuellen Filtereinstellung k nnen keine Maschinendaten angezeigt werden Nach der Quittierung ber den Softkey OK erscheint ein leeres Maschinen datenfenster 6 94 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 97 6 Parametrierung der Steuerung 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 6 4 3 Speicherung der Filtereinstellungen Speicherung Die Filtereinstellungen werden in der Datei C MMC2 IB INI bereichsspezifisch gespeichert Diese Datei mu bei einer MMC Softwarehochr stung vorher gesichert und nach der Hochr stung zur ckgespielt werden damit die Einstel lungen erhalten bleiben Zur Datensicherung siehe Literatur IAD Kapitel 11 Datensicherung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 95 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept Ziel 1 Einfache Serieninbetriebnahme bei der Erstinbetriebnahme Ber cksichtigung von Maschinenoptionen z B Rundtische oder 2 Spindel Verk rzung der Inbetriebnahmezeit BD Vereinfachung des Maschinendatenhandlings durch Anwenderbilder f r Mechaniker bzw Messtechniker 5 Einheitliches PLC Programm f r die gesamte Maschinenreihe Grundmaschine Folgende Ausbauvarianten z B f r eine Fr smaschi
255. ieses Symbol erscheint immer dann wenn Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden falls die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieses Symbol erscheint immer dann wenn eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten kann falls die entsprechenden Vorsichtsma nah men nicht getroffen werden Warnung Dieses Symbol erscheint immer dann wenn Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen falls die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieses Symbol erscheint immer dann wenn ein Sachschaden eintreten kann falls die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung Dieses Symbol bedeutet da ein unerw nschtes Ereignis eintreten kann falls der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Siemens AG 2002 All Rights Reserved rn SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 vII Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 10 00 Vorwort Technische Hinweise Warenzeichen IBM ist eingetragenes Warenzeichen der International Business Corporation MS DOS und WINDOWS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation Schreibweisen In dieser Dokumentation gelten folgende Schreibweisen und Abk rzungen e PLC Nahtstellensignale gt NST Signalname Signaldatum Beispiele NST MMC CPU1 ready DB10
256. ilkombi nation keine Standarddaten verwendet wurden und damit nur unbefriedigende Drehzahlreglerfrequenzg nge erreicht werden Hinweis Die Vermessung des Momentenregelkreises erfordert bei h ngenden Achsen ohne externen Gewichtsausgleich besondere Sicherheitsma nahmen durch den Anwender sichere Klemmung des Antriebs 1 Einstellen der Verfahrbereichs berwachung und der Freigabelogik im Grundbild 2 Einstellen der ben tigten Parameter Im Me parameterbild 3 Anzeige des Me ergebnisses am Bildschirm mit dem Softkey Anzeige 10 Amplitudengang Phasengang 180 0000 Grad 180 0000 Log Hz 3196 8750 Bild 10 1 Anzeigediagramm Beispiel Stromregelkreis Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he der Testsignal Amplitude Einheit An gabe des Spitzenmoments in Geeignet sind Werte von 1 bis 5 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 215 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 5 Frequenzgangmessung Zusatzinformation Bandbreite Analysierter Frequenzbereich e 4 0 kHz bei 840D Doppelachsmodule Abtastrate 16 0 kHz e 8 0 kHz bei 840D Abtastrate 16 0 kHz Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert blicherweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Test sollw
257. in Motorgeber nein 3 25A VSA 2 nein Motorgeber nein 4 25A VSA 3 ja Linearma stab nein Kanal RESET Programm abgebrochen Antriebskonfiguration Steckpl Ant Nr Aktiv Antrieb Modul Lstg Teil Stromst rke 1 4 ja 1 Achs 07H 30 40 51A 2 1 ja YSA x 1 Achs 16H 18736A 3 2 ja YSA z 2 Achs 1 14H 9718A 4 3 ja 2 Achs 2 14H 3 18A 5 e 7 H 9 H s g spezifische ifi igur funktionen Bild 6 7 Antriebskonfiguration Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 114 SINUMERIK 840D Inbetrieonahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 3 Zuordnung der Soll Istwertkan le 6 9 Achsen und Spindeln Achsspezifische Soll Istwerte parametrieren Jeder Achse Spindel mu ein Sollwertkanal d h eine logische Antriebsnum mer und wenigstens ein Istwertkanal f r das Lageme sstem zugeordnet wer den Optional kann ein zweiter Kanal f r ein zweites Lageme system angege ben werden F r die Drehzahlregelung wird stets das Motorme system benutzt X411 Zwi schen dem Motoranschlu und dem Motorme systemanschlu besteht fol gende feste Zuordnung Motor und Motorme system m ssen immer am gleichen Modul angeschlossen sein Zuordnung Sollwertkanal achsspezifisch MD Bedeutung Eingabe f r Beispiel 1 s Bild 6 6 MD 30110 CTRLOUT_MO DULE_NR Zuordnung einer logischen Antriebs Nr zum So
258. ines Pa wortes auf passwd 3 Geben Sie ein Pa wort der Stufe 0 2 ein System Manufacturer Service Folgendes Men wird angezeigt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC 101 102 103 bis SW 5 3 PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 4 Bet tigen Sie die Taste 1 Folgendes Men wird angezeigt No Streamer configured Please select new Streamer type 1 Valitek PST 160 2 Valitek PST2 M1200 3 Return to previous Menu Your Choice 1 2 3 5 W hlen Sie den Streamer Typ aus z B Nr 2 Valitek PST2 M1200 Der Streamertyp wird ausgew hlt und Sie kommen in das Auswahlmen zur ck PLEASE SELECT 1 Select VALITEK Streamer Type 2 Test Connection to Streamer 3 Backup System 1 1 4 Backup Userdata 5 Restore from Tape 6 Uninstall MMC102 103 Delete Files 7 Return to Main Menu Your Choice 1 2 3 4 5 6 7 6 Wenn der Steamer angeschlossen ist k nnen Sie die Verbindung berpr fen lassen W hlen Sie dazu den Men punkt 2 Es erscheint die Meldung ber den angew hlten Streamer Typ Current Configur
259. instellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Bandbreite f Die Bandbreite kann f r die berpr fung der automatischen Reglereinstellung aus den vorgegebenen Werten beliebig gew hlt werden Mittelungen Beeinflu t die Qualit t der Messung Offset Eingabe in mm min der Lastgeschwindigkeit sollte mindestens Faktor 2 gr er sein als die Amplitude Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 258 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Datensicherung 11 1 Allgemeines Durchf hrung Eine Datensicherung ist notwendig e nach einer Inbetriebnahme e nach nderung von maschinenspezifischen Einstellungen e im Servicefall z B nach einem Hardwaretausch SW Upgrade um den Betrieb rasch wieder aufnehmen zu k nnen e w hrend der Inbetriebnahme vor dem ndern der Speicherkonfiguration damit w hrend der Inbetriebnahme keine Daten verloren gehen NCK PLC MMC Die gesamte Datensicherung bei SINUMERIK 840D unterteilt sich in 1 Datensicherung f r NCK Antrieb und Bedientafelfronteinstellungen 2 Datensicherung f r PLC 3 Datensicherung f rei HMI MMC 1 1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 259 11 Datensicherung 12 97 11 1 Allgemeines Serieninbetrieb Es gibt folgende Formen der Datensicherung mit unterschiedlichem Zweck nahme Bereichs weise Archivie rung 1 Serieninbetriebnahme Um eine bestimmte Konfiguration m glich
260. instellungen werden bernommen das Bild wird verlassen Nach R ckkehr mit Abbruch oder OK sehen Sie wieder die 10 Spuren Darstel lung des Trace wie in Bild 10 18 In die Bitgraphik wird eine vertikale Markierung eingef gt Sie kann mit Cursor Left Right auf der Zeitachse verschoben werden z B bis zum Anfang eines interessanten Signalgeschehens Die zur Markerposition geh rige Zeit und der als Zahl interpretierte Me wert wird im Kopf ber Spur 0 angezeigt Der Softkey ist Toggle Key zwischen An und Aus Wird X Marker Aus bet tigt so wird der Marker wieder gel scht In die Bitgraphik wird eine 2 andersfarbige vertikale Markierung eingef gt Sie kann mit Cursor Left Right auf der Zeitachse verschoben werden z B bis zum Ende eines interessanten Signalgeschehens Der Softkey ist Toggle Key und schaltet sich bei nochmaliger Bet tigung auf den jeweils anderen Marker Ist mit 2 Markern ein Zeitintervall beschrieben wird dessen Gr e als delta t ms in der Fu zeile angezeigt Der 4 vertikale Softkey wechselt auf Zoom X Das Intervall zwischen den Markern wird auf die volle Breite des verf gbaren Displaybereiches gedehnt Im gezoomten Bild steht wieder der Softkey X Mar ker Ein zu Verf gung Damit kann in der gedehnten Darstellung wieder ein Marker gesetzt werden Der Softkey Zoom X existiert mit gleicher Wirkung auch f r Trace Mix Mit diesem Softkey kehren Sie nach einer Zoom Darstellu
261. intrag Fremdmotor angezeigt Literatur FBA DM1 Motor Leistungsteilparameter Nach der Motorauswahl mu der Antriebsdatensatz f r jede Achse Spindel mit der Bedienhandlung Bootfile sichern gesichert werden Der Datensatz wird als Datei VSAxx BOT bzw HSAxx BOT im Anwenderspeicher SRAM der NC Baugruppe abgelegt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 5 Parametrierung inkrementeller Me systeme Rotatorische Ge In der folgenden Tabelle sind alle Daten aufgef hrt die bei der ber Geberanpassung eingegeben werden m ssen Tabelle 6 11 Maschinendaten f r die Geberanpassung bei rotatorischen Gebern Maschinendatum Linearachse Rundachse Geber am Mo Geberander Geber am Mo Geber an der tor Maschine tor Maschine 30300 IS_ROT_AX 0 0 1 1 31000 ENC_IS_LINEAR 0 0 0 0 31040 ENC_IS_DIRECT 0 1 0 1 31020 ENC_RESOL Striche Umdr Striche Umdr Striche Umdr Striche Umdr 31030 LEADSCREW_PITCH mm Umdr mm Umdr _ _ 31080 DRIVE_ENC_RATIO_NUMERA Motorumdr Lastumdr Motorumdr Lastumdr 31070 DRIVE_ENC_RATIO_DENOM Geberumdtr Geberumdtr Geberumdtr Geberumdtr 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Motorumdr Motorumdr Motorumdr Motorumdr 3105
262. ion 6 01 ben tigt da z B auf dem PG PC eine neuere Version geladen ist kann diese ber das Service Men aktiviert werrden 1 Steuerung einschalten und Inbetriebnahmemodus anw hlen Taste 6 bet ti gen wenn DOS Windows Fenster erscheint 2 Men 7 Backup Restore anw hlen 1 1 3 Pa wort eingeben 4 Men Switch to other version of GHOST ausw hlen Im Bild oben wird die aktive Version von Norton Ghost angezeigt Bei einer bertragung ber die parallele Schnittstelle LPT ist die Norton Ghost SW nicht mit alten lt V 5 1c und neuen gt V 5 1b St nden mischbar Bei der bertragung ist darauf zu achten da ein kompatibles Datenformat bertragen wird e Norton Ghost V5 bis einschlie lich V5 1b oder e Norton Ghost V5 1c bis einschlie lich V6 x Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 287 11 Datensicherung 12 98 11 6 Ersatzteil Festplatte einbauen ab SW 4 4 11 6 Ersatzteil Festplatte einbauen ab SW 4 4 MMC 103 Im folgenden wird das Wierdereinspielen der Datensicherungn einer kompletten Festplatte des MMC 103 beschrieben um im Servicefall sowohl Anwender wie Systemdaten konsistent verf gbar zu haben Norton Ghost Mit Hilfe der Software Norton Ghost wird der komplette Inhalt einer MMC102 103 Festplatte als Disk Image Datei abgespeichert Diese Disk Image Datei kann auf unterschiedlichen Datentr gern f r eine sp
263. isch f r Spanisch f r Italienisch mnoo Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 99 8 Alarm und Meldungstexte Dateien Editor MehrereSprachen Mastersprache Konvertieren und bertragen 8 1 Alarm und Meldungstexte Die Textdatei Namen beginnen mit a und enden auf txt ALZ TXT Zyklenalarmtexte ALC TXT Compilezyklenalarmtexte ALPTXT PLC Alarm Meldungstexte Zur Bearbeitung soll der DOS Editor edit verwendet werden Die in den Textdateien enthaltenen Standardtexte k nnen durch anwenderspe zifische Texte berschrieben werden Hierzu ist ein ASCII Editor z B DOS Editor zu verwenden Alarmtextdateien k nnen um neue Eintr ge erweitert wer den Die geltenden Syntax Regeln finden Sie im folgenden Kapitel Das PHG kann On Line mit zwei Sprachen ausger stet werden Diese Spra chen werden als Vordergrund und Hintergrundsprache bezeichnet Vorder und Hintergrundsprache des MMC Systems k nnen mit Hilfe der Sy stemdiskette ausgetauscht werden Die Installation erlaubt die Auswahl einer beliebigen Kombination zweier dieser Sprachen der Systemdiskette als Vordergrund bzw Hintergrundsprache Die Mastersprache ist durch Definition Deutsch Sie legt die Anzahl und Reihen folge der Alarm Meldungstexte f r die vom Anwender gew hlten Sprachen fest Die Anzahl und die Reihenfolge der Alarm Meldungstexte der ausgew hlten Spr
264. ische Rotorlage ist der SHIFT Faktor von 7 auf 8 und der Offsetwert von 1 25V auf 2 5V zu ndern Bei synchronisiertem Antrieb sollte die Differenz zwischen der EMK Phase U und der elektrischen Rotorlage maximal 10 betragen Ist die Differenz gr er mu die Position der Nullmarke anhand von MD 1016 COMMUNITATION_ANGLE_OFFSET softwaretechnisch verschoben werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 01 6 Parametrierung der Steuerung 6 11 AM U F Funktion 6 11 AM U F Funktion Hinweis Die AM U F Funktion ist beschrieben in Literatur FBA DE1 Erweiterte Antriebsfunktionen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 181 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teilepro gramm Start Konzept Vorgehen 6 182 Das Verhalten der Steuerung kann nach e Hochlauf POWER ON e Reset Teileprogramm Ende und e Teileprogramm Start durch die Maschinendaten MD 20110 RESET_MODE_MASK Festlegung der Steuerungsgrundstellung nach Hochlauf und Reset und MD 20112 START_MODE_MASK Festlegung der Steuerungsgrundstellung nach Teileprogramm Start ver ndert werden Tabelle6 25 Systemeinstellung ndern durch MD Zustand nderba
265. ise R ckspeise Modul E R 2 21 Elektrischer Aufbau 2 23 Empfangsbereich eingeben 3 49 3 61 EMV Ma nahmen 4 73 Endschalter 9 202 Entst rma nahmen 4 73 Ersatzteil Festplatte einbauen 11 288 Erstinbetriebnahme 6 97 Ethernet 2 24 2 30 Export Variante 840D 1 16 F Fahrfreigabe 10 213 Fehler beim Steuerungshochlauf NC 5 82 Festplatte sichern 11 279 11 282 Freigabe Achse 9 201 Antrieb 9 201 Frequenzgangmessung 10 215 Funktionsabbruch bei Me funktionen 10 214 Funktionsbausteine 7 188 G Gantry Achsen 10 225 GD Parameter Bedeutung 3 54 Geberanpassung bei linearen Me systemen 6 121 Geberanschlu 2 29 Gebergrenzfrequenz 6 151 Geber berwachung 6 139 Geometrieachsen 6 108 Gesamtaufbau 2 23 geschirmte Signalleitungen 4 73 Geschwindigkeits berwachung 6 139 Getriebestufendrehzahl 6 151 Ghost 11 279 Grafische Anzeige 10 223 Gr e DRAM Bereich f r Zyklen 12 308 Index 342 H Hardware Voraussetzung 3 38 3 40 Hardwareendschalter 6 137 Hardwaretausch 12 314 HEX Maschinendaten Biteditor 6 88 Hochlauf 5 77 Systemeinstellungen 6 182 Hochlauf MMC 100 102 103 5 81 IBN Ablauf 5 75 IBN Tool Analog Ausgabe 10 208 Fourier Analyse 10 208 Frequenzgangmessung 10 215 Funktionsabbruch bei Me funktionen 10 214 Gantry Achsen 10 225 Grafische Anzeige 10 223 Hardwareanforderungen 10 209 Kreisformtest 10 208 Me funktion 10 208 Me funktionen 10 211 Software
266. it EnDat Schnittstelle Mit der Me systemauswahl werden automatisch die restlichen erforderlichen Werte vorbelegt Quittieren Sie diese mit OK Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 117 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Fremdmotor 6 118 Beispiel e Inkrementeller Motorgeber ERN1387 1F06 Inkrementell mit Nullmarke Mit OK kann das Bild bernommen werden da die restlichen Parameter f r Standardmotoren richtig voreingestellt werden e Absoluter Motorgeber EQN1325 1F06 DE EnDat Schnittstelle Mit OK kann das Bild bernommen werden da die restlichen Parameter f r Standardmotoren richtig voreingestellt werden Hinweis Bei 1FK6 Motoren mit optischen Gebern wird die optimale Drehmomenten ausnutzung durch automatische Identifikationsverfahren unterst tzt Dabei werden Verfahrbewegungen lt 5 Grad mechanisch nicht berschritten Der Identifikationsvorgang wird bei jedem Hochlaufvorgang durchgef hrt Kommt ein Fremdmotor zum Einsatz mu mit dem Softkey Fremdmotor das Men zur Eingabe der Fremdmotordaten ge ffnet werden Nach Eingabe der Daten und R ckkehr in das Motorauswahlmen wird in der Auswahlbox f r Motor 1 bzw Motor 2 automatisch der E
267. jeden der Traces aus dem Sie Signale in den Trace Mix bernehmen wollen den entsprechenden Bitbezeichner ber das Drop Down Men aus und geben bei Eingabefeld Spurauswahl die ge w nschte Spur des Trace Mix ein oder w hlen Sie sie aus dem Drop Down Men aus Das ausgew hlte Signal geh rt dem Trace Mix nicht mehr an Alle Zuordnungen von Signalen zu Spuren des Trace Mix werden gel scht Sie verlassen die Maske ohne nderungen in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI Die aktuelle Zuordnung wird in Datei HMI_ADV IBSVTSI INI bernommen und bei der n chsten Anwahl des Trace Mix wieder vorgeschlagen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool Softkey Bitgraphik anzeigen Softkey Bezeichner ausblenden Softkey Farben 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Der Softkey ist aus Bild 10 15 zug nglich Sie erhalten folgendes Bild Inbetrieb enan JoG nahme F Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen Programm abgebrochen Bitdarstellung eines Signals lt Tr 1 Datei TRACETST gt Spur 0 Spur 1 Spur 2 Teiln Spur 3 Pa Auswahl BIO NT Spur 4 Spur 5 Spur 6 Spur 7 Spur 8 U U Spur 9 0 0000 Lin ms Hik ommunikation zur PLC ausgefallen 10002 0000 Bild 10 18 Bitgraphik Beispiel Trace 1 ber der Zeitspan
268. jektierung des PHG bis SW 3 1 Ben tigte Zus tzlich werden folgende Druckschriften ben tigt Dokumentation Literatur BH Handbuch Bedienkomponenten FB P3 PLC Grundprogramm S7HT Handbuch Anwenden der Tools Beispiel Eine Abweichung von der Standardkonfiguration ist z B e nderung der Adressbelegung der Eingangs Ausgangs oder Statusbytes oder Merkerbereich oder Datenbaustein e Zus tzlicher Anschlu einer MSTT Das Beispiel wird mit der folgenden Konfiguration dargestellt PLC CPU AS314 MSTT PHG Es m ssen die Kommunikationsparameter und gegebenfalls die Rangierungen Adressen der Busteilnehmer angepa t werden Vorgehensweise Das Einstellen einer neuen Konfiguration wird ber den Softkey Globale Daten SIMATIC Step7 definieren eingeleitet Der Umgang mit diesem Men wird f r die nachfolgende Version 2 1 Vorgehensweise als bekannt vorausgesetzt 1 Neues Projekt und CPU Programme mit STEP7 Tool einrichten F r jede Komponente der Anlage PLC MSTT BHG 2 MSTT PHG ist ein CPU Programm einzurichten 2 MPI Teilnehmer vernetzen d h CPU Programme mit MPI Adresse vernetzen 3 Das Men Globale Daten ber die Softkeys Datei Manager MPI Netz Extras Globale Daten aufrufen und die gew nschte Konfiguration einge ben 4 Diese Konfiguration compilieren Ein neuer SDB wird f r jedes CPU Programm erzeugt 5 Einstellen des zyklischen Senderasters Nach erfolgreicher erster Compilie
269. keit ge schaffen Die Einf hrung von Maschinendaten Nummern MD Nummern in den Siche rungsdateien erleichtert die Verst ndigung ber Maschinendatenwerte im Servi cefalle und ggf eine automatische Bearbeitung von MD Sicherungsdateien Durch die Absicherung der Dateien kann beim Wiedereinlesen auf das Schrei brecht Hersteller verzichtet werden Die beiden folgenden Unterkapitel beschreiben die Details zu Zeilenpr fsum men und Maschinendaten Nummern 11 8 1 Zeilenpr fsummen MD 11230 MD_FILE_STYLE Eigenschaften der Ei Zeilenpr fsummen ne Zeilenpr fsumme wird nur f r Zeilen mit Maschinendatenzuweisungen generiert steht unmittelbar nach der Maschinendatenzuweisung eingeleitet durch Blank und Apostroph besteht aus 4 HEXA Zeichen wird ausschlie lich von der Steuerung beim Erstellen einer MD Sicherungs datei erzeugt nicht von externen Editoren auf PC oder PG wird ber MD 11230 MD_FILE_STYLE aktiviert kann zusammen mit Maschinendatennummern ausgegeben werden lt Kommentar gt kann nachtr glich zugef gt werden ohne die Summenpr fung zu beeinflussen MD 11230 MD_FILE_STYLE Wenn dann Ausgabe von Beispiel MD11230 0 MD Name MC_AXCONF_MACHAX_USEDJ 0 1 1 MD Name mit Zei MC_AXCONF_MACHAX_USEDI0 1 2F34 lenpr fsumme 2 MD Name und N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDJ 0 1 MD Nummer 3 MD Name MD N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI0 1 2F34 Nummer und Zeilen
270. klische Kanal Bearbeitung GP OB 1 Achse Spindel Fo14 _ Imst ee FC6 WZV ke RREN FC 19 25 MSTT MCP_IFM programm MOPIIFT FC 9 15 16 18 asue kon Achsen FC 7 8 22 Spindeln nzv TM_Trans FB 2 3 4 TM_Dir Var lesen schreiben FC 17 Pi Dienste T Stem Dreieck FC 13 BHG FC 10 i u Fehler und iio Betriebsmeld Lungen _ G Gruppen P_PRAL Anwender programm OB 40 FC3 Bild 7 1 Struktur des Grundprogramms Das PLC Grundprogramm ist Bestandteil der SINUMERIK 840D Tool Box Gegebenenfalls die Option PLC Speicher einstellen Es gibt zwei M glichkeiten das fertige PLC Programm zu laden 1 Mit SIMATIC Step HiGraph das PLC Programm laden testen und ver n dern siehe auch Read Me Datei auf der Grundprogramm Diskette 2 Mit PCIN oder von MMC 101 102 ein archiviertes PLC Programm laden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 7 PLC Inbetriebnahme 7 1 PLC Hinweis Im STEP 7 Projektmanager S7 TOP werden die SDB standardm ig nicht angezeigt Die Anzeige der SDB wird im Men Ansicht Filter setzen alle Bausteine mit SDBs aktiviert PLC Status Zum Steuern und beobachten von PLC Eing ngen Ausg ngen Merkern usw Anlaufverhalten der PLC Anlaufart NEUSTART zyklischer Betrieb Lebenszeichen
271. l Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 137 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Maschinendaten Nahtstellensignale und Alarme berwachung von Positionen ber Arbeitsfeldbegren zungen Settingdaten und Alarme 6 138 MD 36100 POS_LIMIT_MINUS 1 Softwareendschalter minus MD 36110 POS_LIMIT_PLUS 1 Softwareendschalter plus MD 36120 POS_LIMIT_MINUS2 2 Softwareendschalter minus MD 36130 POS_LIMIT_PLUS2 2 Softwareendschalter plus NST 2 Softwareendschalter minus DB31 DBX12 2 NST 2 Softwareendschalter plus DB31 DBX12 3 Alarm 10620 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name 2 erreicht Software End schalter Alarm 10621 Kanal Name1 Achse Name2 steht auf Softwareendschalter JOG Alarm 10720 Kanal Name1 Satz Nr Achse Name2 programmierter Endpunkt liegt hinter Softwareendschalter Bei Geometrieachsen k nnen ber Settingdaten oder vom Teileprogramm aus mit G25 G26 Arbeitsfeldbegrenzungen vorgegeben und aktiviert werden Die berwachung ist nach Referenzpunktfahren aktiv SD 43400 WORKAREA_PLUS_ENABLE Arbeitsfeldbegrenzung in positiver Richtung aktiv SD 43410 WORKAREA_MINUS_ENABLE Arbeitsfeldbegrenzung in negativer Richtung aktiv SD 43420 WORKAREA_LIMIT_PLUS Arbeitsfeldbegrenzung plus SD 43430 WORKAREA_LIMIT_MINUS Arbeitsfeldbegrenzung minus Alarm 10630 Kanal
272. l des Bereichs Dienste Daten ein und Starten des Einlesevorgangs Softkey Start Die Datei wird automatisch erkannt und entsprechend geladen 5 Optionsdaten einlesen NCK Reset ausl sen 6 Laden Sie das Maschinendatenfile und bet tigen NCK Reset Erhalten Sie danach Meldungen ber eine Neukonfiguration des Speichers oder eine Umnormierung von Maschinendaten m ssen Sie das Maschinendatenfile erneut einlesen und die Steuerung r cksetzen In der Regel ist der Vorgang zwei bis dreimal notwendig 7 Sollen globale Anwenderdaten aktiviert werden ist die sogenannte N_INITIAL_INI Datei Tabelle 11 1 auszulesen Das Auslesen erfolgt durch Anwahl des Begriffs alle Daten wie bei Bereichsweiser Archivierung 8 Archivdatei f r Globale Anwenderdaten einlesen 9 Gesicherte N_INITIAL_INI Datei wieder einspielen um die globalen An wenderdaten zu aktivieren 10 Laden Sie dann die brigen Bereiche 11 Der PLC Bereich sollte nach PLC Url schen zuletzt folgen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 266 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 06 01 11 Datensicherung 11 2 Datensicherung ber MMC 100 Hinweis e W hlen Sie beim Laden von Antriebsdaten das Lochstreifenformat ab so wie alle Sonderfunktionen in der rechten Bildh lfte der Schnittstellen Ein stellungen Der Softkey Sichern Booffile im Men f r Antriebsdaten darf erst bet tigt werden wenn nach dem Lade
273. ld im PC Speicher generiert Dieses kann auf die eingelegte NC Card geschrieben werden oder als File abgespeichert werden Normalmodus Im Normalmodus wird jede Aktion Lesen Schreiben L schen direkt auf der NC Card ausgef hrt Das NC System kann unabh ngig vom FFS e neu beschrieben werden Voraussetzung der Platz oberhalb der FFS Star tadresse wird nicht vom NC System benutzt e dupliziert werden e kann ausgelesen und als File gespeichert werden e NC Cards k nnen komplett dupliziert werden NC FFS Die Versionsanzeige des NC Systems der eingelegten Karte kann angezeigt werden Die Speicherkapazit t der eingelegten NC Card wird automatisch festgestellt und angezeigt Ebenso die Grenzspeicheradressen f r das FFS Bedienung Die Funktionen des Programms sind ber die Men leiste oder direkt ber die Bedienoberfl che mittels Schaltfl chen Buttons aufrufbar Zu allen Aktionen gibt es eine Hilfe die ber das Men Hilfe aufgerufen werden kann aA Datei FFS NCCard Einstellungen Hilfe Festplatte Festplatte Festplatte NC Systeme abb Archive Teileprogramme FFS Systeme ffs SIEMENS _N_OEM_DIR 3951 r FFS Dateien aktuelles FFS Verzeichnis _N_OEMNCUS_OMF 05 08 1998 14 30 26 lt Formatieren lt DIR erstellen FFS Verzeichnisse lt Datei ndern lt Datei l scher Meldung FFS Speicher Gesamt 2447360 FFS freier Speicher
274. lemente 5 76 NCU Bedienelemente 2 22 NCU Schnittstellen 2 22 Netzeinspeisung 2 21 Netzr ckspeisung 2 21 Neustart 6 116 7 187 Normierungs Maschinendaten laden 6 106 Norton Ghost 11 279 O Optionsdaten 6 87 P Parametrierung PLC Grundprogramm 3 46 PCI Steckplatz 2 24 2 30 PCI ISA Steckplatz 2 24 2 30 PCU Hochlauf 5 80 PHG Alarmtextdateien 8 194 Eingangssignale 3 57 Funktionen 3 56 Nahtstellensignale 3 57 Softwarestand 3 56 Standardprojektierung 3 58 PHG Adresse 3 64 physikalische Gr en 6 100 Index 343 11 02 PLC Anlaufverhalten 7 187 Zustandsanzeigen 5 82 zyklischer Betrieb 7 187 PLC Anwenderprogramm 7 185 PLC Grundprogramm 7 185 Parametrierung 7 188 PLC Grundprogramm Parametrierung 3 65 PLC Grundprogramm Parametrierung 3 58 PLC Daten ausgeben 11 276 PLC Inbetriebnahme 7 185 PLC Modul 7 185 PLC Neustart 5 79 PLC Programm laden 7 186 PLC Programm Parametrierung 3 51 PLC Speicher 7 186 PLC Status 7 187 PLC Url schen 5 78 Probleme beim Hochlauf 5 81 Programierhandger t PHG 3 56 Programmebene 6 109 Proportionalverst rkung 10 256 PS 2 Maus 2 24 2 30 Tastatur 2 24 2 30 R RAM Speicher dynamischer 6 103 statischer 6 104 Rangierungen 5 77 Rechenfeinheiten 6 101 Referenzpunktfahren 6 141 bei abstandscodierten Ref marken 6 142 bei inkrementellem Me system 6 141 Referieren bei Absolutwertgebern 6 142 Regelkreise 6 131 6 134 RESET
275. links unten der formatierte Speicher der freie Platz als Zahl und als Byteanzahl be kannt gemacht Hinweis Bitte beachten Sie da die Angaben im Info Feld Bruttoangaben sind F r die Verwaltung sind ca 8 abzuziehen e FFS System Erkennung 1 2 Wenn das Programm mit einer eingelegten Karte gestartet wird erkennt es ob ein FFS System unterst tzt wird Sind keine Kenndaten f r FFS Start und Ende Adresse auf der Karte so wird vorgeschlagen diese automatisch bestm glich einzutragen Hinweis Ein Wechsel der Karte wird automatisch erkannt Der Inhalt der Karte FFS wird angezeigt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 311 12 SW HW Tausch 12 98 12 4 NC Hochr stung Installation _ Datei sinucopy ffs exe starten Pa wort eingeben Dialog ein tempor res Verzeichnis f r das Auspacken der Dateien angeben Dialog HW Konfiguration angeben Dialog Komponenten ausw hlen die installiert werden sollen Dialog Verzeichnis f r die Installation angeben Die SW wird installiert Meldung driver installed Bu NR SID Dialog Name des Program Folders ausw hlen Dialog Lesen Sie bitte die READ ME Datei at oO 11 Dialog Neustart sofort oder sp ter 12 Nach Neustart kann die Funktion SINUCOPY FFS benutzt werden Tool ARCEDIT Dieses Tool ist f r Experten gedacht e Archivdateien lesen e Dateien l schen einf ge
276. llwertkanal X1 1 Steckplatz 2 Y1 2 Steckplatz 3 Z1 3 Steckplatz 4 C1 4 Steckplatz 1 MD 30130 CTRLOUT_TYPE Sollwertkanal vorhanden Zuordnung Istwertkanal achsspezifisch MD Bedeutung Eingabe f r Beispiel 1 MD 30200 NUM_ENCS Anzahl Messkan le xX1 1 1 wenn nur ein Lageme system 2 vorhanden ist Ci 2 wenn zwei Lageme systeme vorhanden sind MD 30240 ENC_TYPEIO Gebertyp xX1 1 1 f r inkrementeller Geber b P 4 f r Absolutwertgeber mit En C 1 1 Dat Interface u MD 30220 Zuordnung einer logischen An X1 1 Steckplatz 2 ENC_MODULE _NRI 0 triebs Nr zum Istwertkanal f r Y1 2 Steckplatz 3 das Lageme system 1 Z1 3 Steckplatz 4 C1 4 Steckplatz 1 MD 30220 ENC_MODULE _NRI1 Zuordnung einer logischen An triebs Nr zum Istwertkanal f r das Lageme system 2 Lageme system 2 wird nicht benutzt MD 30230 ENC_INPUT_NRI 0 Zuordnung Lageme system 1 1 f r Motorme system 2 f r Direktes Me system X1 1 Y1 Z1 2 C1 MD 30230 ENC_INPUT_NR 1 Zuordnung Lageme system 2 1 f r Motorme system 2 f r Direktes Me system Lageme system 2 wird nicht benutzt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 115 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln
277. load Fenster erscheint as314 CPU1 anw hlen und mit OK best ti gen 3 PLC auf RUN Mode bringen Neustart Am BHG kann die Default Adresse 15 bleiben es m ssen nur die GD Para meter auf 1 1 1 1 2 1 eingestellt werden siehe Kapitel 3 4 F r das BHG sind folgende Parametrierungen am FB1 zu erg nzen BHG 1 BHG am MPI Bus BHGiIn P M20 0 Eingangssignale BHG BHGOut P M0 O Ausgangssignale BHG BHGStatRec P M26 0 Statusdoppelwort Die weiteren BHG Parameter sind passend voreingestellt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 51 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 44 Bedienhandger t BHG 3 4 Bedienhandger t BHG Softwarestand des Der SW Stand des BHGs wird nach dem Hochlauf des BHGs am Display an BHGs anzeigen gezeigt solange noch keine Kommunikation zwischen PLC und BHG stattfin det Beispiel Display des BHGs Waiting for PLC V04 01 01 F SW Stand des BHGs ist V4 11 Busadresse des BHGs ist FH 15 3 4 1 Einstellungen im BHG bis SW Stand 3 x ON OFF Standardeinstellungen reserviert S1 187 5 kBaud IDLE Zeit 100 ms Bus Adresse 15 i s2 LI Bild 3 8 Lage der DIP Schalter im BHG mit Default Einstellung DIP Schalterein F r den Betrieb des BHG an der MPI der 840D sollte die Standardeinstellung stellung f r MPI Auslieferzustand verwendet werden Tabelle 3 3 Rangierungen
278. ltiplikation mit dem Systemgrundtakt Die Zeittakte sind standardm ig auf ein Optimum eingestellt und sollten nur ver ndert werden wenn die Anforderungen an die NC mit den voreingestellten Werten nicht erf llt werden k nnen Tabelle 6 5 Zeittakte der Steuerung Maschinendatum Name NCU 571 NCU 572 NCU 573 MD 10050 SYSCLOCK_CYCLE_TIME Systemgrundtakt 0 0060 s gt 0 0040 s gt 0 0020 s gt 6 ms 4 ms 2 ms MD 10060 Faktor f r 1 1 6ms 1 1 4ms 1 1 2ms POSCTRL_SYSCLOCK_TIME_RATIO Lageregeltakt 6ms 4ms 2ms MD 10070 IPO_SYSCLOCK_TIME_RATIO Faktor f r 4 4 6ms 4 4 4ms 4 4 2ms Interpolatortakt 24 ms 16 ms 8 ms FEN Umschaltung von metrisch auf Inch Warnung Pr fen Sie bei Ver nderung der Zeittakte vor Abschlu der Inbetriebnahme das korrekte Verhalten der Steuerung in allen Betriebsarten Das Umschalten einer Steuerung vom metrischen System in ein Inch System erfolgt mit dem MD 10240 SCALING_SYSTEM_IS_METRIC Grundsystem metrisch nach Power On wirksam Der zus tzliche Umrechnungsfaktor wird im MD 10250 SCALING_VALUE_INCH Umrechnungsfakor f r Umschaltung auf INCH System Faktor 25 4 angegeben Nach POWER ON werden die vorhandenen Daten in Inch umgerechnet und angezeigt Nach der Umschaltung sind die Daten in Inch einzugeben Mit der Einstellung MD 10260 CONVERT_SCALING_SYSTEM 1 wird ab SW 5 die Umschaltung des Ma systems erheblich vereinfacht
279. m rteilen 6 10 4 Mechanik sidden elta eat gig 6 10 5 Temperaturf hler f r IFN1 und IFN3 Motoren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 87 6 89 6 90 6 92 6 92 6 92 6 95 6 96 6 99 6 99 6 102 6 103 6 104 6 106 6 108 6 108 6 112 6 115 6 117 6 119 6 122 6 125 6 128 6 130 6 131 6 136 6 141 6 143 6 145 6 145 6 147 6 148 6 149 6 151 6 153 6 155 6 155 6 157 6 168 6 170 6 171 6 85 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 86 6 10 6 6 10 7 6 10 8 6 11 6 12 MeBsystem aes ateni are art ehren neineiehBlelnngen 6 174 Parallelschaltung von Linearmotoren 2e 2eseereeeeenn 6 177 Me technische berpr fung des Linearmotors 6 179 AM U F Funktion 2222222 nnean nennen nennen nn nn 6 181 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start 6 182 _ Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 1 Maschinen und Settingdaten 6 1 Maschinen und Settingdaten Parametrierung Maschinendaten Settingdaten Optionsdaten bersicht der Ma schinen und Set tingdaten Die Anpassung der Steuerung an die Maschine erfolgt ber Maschinen und Settingdaten Die Maschinendaten MD sind in folgende Bereiche gegliedert e allgemeine Maschinendaten e ka
280. m SW Stand umprojektiert werden vgl Kap 3 4 3 3 4 3 BHG projektieren Einstellen der Schnittstellenparameter Bevor das Submodul ber die MPI Schnittstelle kommunizieren kann m ssen die GD Parameter eingestellt werden Die Einstellung kann in der Hochlauf phase w hrend dem Warten auf das erste GD Telegramm von der PLC Zu stand Waiting for PLC ber die BHG Oberfl che durch die Tastenkombina tion Jog are oben links au en und T2 oben recht au en aktiviert werden Es werden dann ber das BHG Display die einzelnen Parameter abgefragt und ber die BHG Tastatur eingegeben Die voreingestellten Werte k nnen mit den Tasten bzw innerhalb des zul ssigen Wertebereiches ge ndert werden Mittels der Taste Automatik wird auf den n chsten Parameter weiterge schaltet Die Parameter werden durch das Weiterschalten des letzten Parame ters im Flash Eprom abgespeichert Eine Einstellung ist daher nur bei der Inbe triebnahme und bei Schnittstellen nderungen erforderlich Erfolgt nach dem Einschalten keine Aktivierung der Schnittstellenparametrierung werden die gespeicherten Werte bernommen bzw die Default Werte siehe Tabelle gela den Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 53 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 4 Bedienhandger t BHG empfangen Bild 3 9 Empfangen und Senden aus Sicht des BHG Bedeutung der F r Senden und E
281. male Drehzahl im MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT eingetragen Dieser Drehzahlbe reich kann in der eingelegten Getriebestufe nicht verlassen werden Mit den Funktionen G25 S kann eine minimale Spindeldrehzahl und mit G26 S eine maximale Spindeldrehzahlbegrenzung ber Programm vorgegeben werden Die Begrenzung ist in allen Betriebsarten aktiv Mit der Funktion LIMS kann eine Spindeldrehzahlgrenze f r G96 kon stante Schnittgeschwindigkeit vorgegeben werden Diese Begrenzung ist nur bei aktivem G96 wirksam Die maximale Gebergrenzfrequenz MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT wird ber wacht Wird sie berschritten geht die Synchronisation verloren und die Funktio nalit t der Spindel ist eingeschr nkt Gewinde G95 G96 Die Neusynchronisa tion erfolgt automatisch f r die Lageme systeme die ihre Synchronisation verloren hatten sobald die Geberfrequenz den Wert von MD36302 ENC_FREQ_LIMIT_LOW unterschreitet Die Gebergrenzfrequenz ist so einzu geben da die mechanische Grenzdrehzahl des Gebers nicht berschritten wird da sonst aus hohen Drehzahlen heraus falsch synchronisiert wird Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 151 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln 6 152 MD 36300 ENC_FREQ_LIMIT MD 36200 AX_VELO_LIMIT MD 35100 SPIND_VELO_LIMIT MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO Programm
282. men o o BERO Impulsfreigabe 2 o Impulsfreigabe o 0 o o Klemmen o o Klemmen O X35 O X35 8 X34 B9 X34 X341 X341 X141 _ X141 Antriebsbus Antriebsbus ED OD X151 X151 Ger tebus Ger tebus JER X351 E X351 O P600 OQ P600 Zwischenkreis Zwischenkreis schiene z schiene M600 M600 Typen Typen schilg D schild Motor anschlu klemmen oo A1 undA2 Motor ojola xiz x anschlu PE Anschl sse PE1 klemmen 2 v2 W2 PE1 PE2 PE2 Bild 2 8 Aufbau VSA HSA Module Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 28 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 611D Regelungs baugruppe Perfor mance 2 2 2 Elektrischer Aufbau Performance 2 Regelung 2 Achs X411 Motorgeber Achse 1 X421 Direkte Lage Achse 1 X461 BERO Eingang Achse 1 X431 Relaisklemmen Impulsfreigabe DAU Belegung DAUs en Sole DAU 1 DAU 2 DAU 3 Masse X141 Antriebsbus X151 Ger tebus X412 Motorgeber Achse 2 X422 Direkte Lage Achse 2 X462 BERO Eingang Achse 2 X432 BERO Klemmen Bild 2 9 stellen 2 2 4 Geberanschlu Motorme system und Motoran schlu Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 611
283. mens AG 2002 All Rights Reserved 6 154 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 6 10 Linearmotoren 1IFN1 und 1FN3 Motoren 6 10 1 Allgemeines zur Inbetriebnahme von Linearmotoren Ea Lesehinweis Ausf hrliche Informationen zu den Linearmotoren zum Geber und Leistungsanschlu zur Projektierung und Montage sind enthalten in Literatur PJLM Projektierungsanleitung Linearmotoren Hersteller Service Dokumentation berpr fungen Es sollten folgende berpr fungen vorgenommen werden im stromlosen Zustand 1 Linearmotor allgemein Welcher Linearmotor wird verwendet Ist der Motor in der Liste vorhanden Wenn ja Typ IFN _ Wenn nein F r den fremden Linearmotor die Daten des Herstellers ermitteln und eingeben Ist der K hlkreislauf funktionsf hig und stimmt die Mischung des K hl mittels Empholene Mischung 75 Wasser 25 Tyfocor 2 Mechanik Ist die Achse ber den ganzen Verfahrbereich freig ngig Entspricht das Einbauma des Motors und der Luftspalt zwischen Pri m r und Sekund rteil den Angaben des Herstellers H ngende Achse Ist ein evtl vorhandener Gewichtsausgleich der Achse funktionsf hig Bremse Wird eine evtl vorhandene Bremse passend angesteuert Verfahrbereichsbegrenzung Sind mechanische Endanschl ge an beiden Seiten des Verfahrwegs vorhanden un
284. mm 1mm 1 12 Winkel Position Kompensationswert 1 Grad 1 Grad 1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 100 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung Beispiel Interne Rechenfeinheiten Anzeigefeinheit Grenzwerte f r die Eingabe und Anzeige 6 6 Systemdaten Eingabewerte f r Maschinendaten MD 10220 Normierungsfaktor aktiviert MD 10230 Normierungsfaktor Interne Physikalische Gr e Interne Normierung Bild6 3 ndern der physikalischen Gr en Die Lineargeschwindigkeit soll in m min eingegeben werden k nnen Die interne physikalische Gr e ist mm s 1m 1000 mm 1 min m min 1000 60 mm s 16 666667 min im 60s Die Maschinendaten m ssen wie folgt eingegeben werden MD 10220 SCALING_USER_DEF_MASK H4 Aktivierung des neuen Faktors und MD 10230 SCALING_FACTORS_USER_DEF 2 16 6666667 Normierungsfaktor f r Lineargeschwindigkeit in m min Die Umrechnung der Maschinendaten in diese physikalische Gr e erfolgt nach der Eingabe der neuen Normierung bei Power On automatisch Die neuen Werte werden am MMC angezeigt und k nnen danach gesichert werden Die Einheit der physikalischen Gr en f r die Programmierung im Teileprogramm wird in der Programmieranleitung angegeben Im MD 10200 INT_INCR_PER_MM Rechenfeinheit f r Linearpositionen und MD 10210 INT_INCR_PER_DEG Reche
285. mpfangen gibt es getrennte GD Parameter GD Parameter GD 1 1 1 Lo Objekt Nummer GBZ Nummer globaler Bezeichner GD Kreis Nummer globale Daten Nr Bild 3 10 Bedeutung der GD Parameter Hinweis Die GD Parameter von BHG und AS314 bzw PLC Baustein FB1 m ssen bereinstimmen Tabelle 3 5 Wertebereich f r GD Parameter des BHGs Bezeichnung Anzeige Default Werte PLC FB1 wert bereich Parameter Empfangs GD Kreisnr Rec GD No BHG Send GD No Empfangs GBZ NR Rec GBZ No BHG Send GBZ No Objektnr f r Emp Rec Obj No BHG Send fangs GBZ Obj No Sende GD Kreisnr Send GD No Sende GBZ Nr Sende GBZ No Objektnr f r Sende Send Obj No GBZ Baudrate Baudrate Busadresse Busadress Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3 54 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 4 Bedienhandger t BHG 3 4 4 Beispiel Anschlu des BHG an SINUMERIK 840D 1 10 Schlie en Sie Verteilerbox und BHG elektrisch an Wenn BHG an Spannung liegt mu Display folgende Meldung anzeigen Waiting for PLC V 04 01 01 F wobei F f r Busteilnehmer Nr 15 Defaultwert steht Pr fen Sie BHG auf Busf higkeit Typenschild auf der R ckseite mu gt BMP zeigen Schlie en Sie Buskabel am Ende des Busses fest an im Stecker nicht auf Stecker aufstecken Bus beachten BTSS an NCU auf X101 MP
286. n DOC ON CD Das SINUMERIK System Empfohlener Minimalumfang der Dokumentation Linearmotor Hydraulikmodul Analogmodul Hersteller Service Dokumentation I I L SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840Di 840Di 840D 810D 840D 840Di 810D 810D Funktionsbeschr Handbuch Funktionsbeschr Handbuch ISO Dialekte f r HW Inbetriebn Ferndiagnose Event SINUMERIK
287. n Die in MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME_TAB festgelegten Namen bzw der zugeh rige Index wird verwendet bei Zugriff auf achsspezifische Maschinendaten Laden Sichern Anzeige Referenzpunktfahren G74 Messen Testpunktfahren G75 Verfahren von PLC Anzeige achsspezifischer Alarme Anzeige Istwertsystem maschinenbezogen Handradfunktion DRF Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 111 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 2 Antriebskonfiguration VSA SLM HSA Einstellen der An triebskonfiguration 6 112 Hinweis Die Antriebskonfiguration und Inbetriebnahme von Synchron Linearmotoren SLM ist im n chsten Kapitel beschrieben Im Auslieferungszustand bzw nach dem Url schen liegen in der Steuerung keine Antriebsparameter vor Bevor die Antriebe parametriert werden k nnen mu zun chst der an der Steuerung vorhandene Antriebsausbau Leistungsteile und Motoren eingege ben werden und den mit MD 20070 AXCONF_MACHAX_USED MD 10000 AXCONF_MACHAX_NAME _TAB deklarierten Achsen zugeordnet werden Antriebskonfiguration Modul einf gen Steckpl Antr Nr Aktiv Modul Lstg Teil Stromst rke Modul 1 1 2 Achs 1 14 H l schen a 8 ERDE khi H Lstg teil 3 30 1 Achs 06 H auswahl Achs 4 20 1 Ach 06 H 5 el n i el n 7 el n 8 C W H Speichern 9 el n 10 C E H Abbruch Ok Allgemeine Kanal Achs YSA
288. n e Dateien ndern wenn editierbar Tool SICARD Dieses Tool ist f r Experten gedacht e NC Cards lesen und beschreiben e NC Cards duplizieren Hinweis 1 PG mit SINUCOPY Vorg ngerversion Die Installation kann scheitern wenn in der Datei config sys der Treiber cisio s eingetragen ist und dieser im Hochlauf erkannt wird Fehlermel dung Abhilfe Die Zeile Device cisio exe cisio ini l schen In der Datei cisio ini ist in der Zeile IRQ eine freie Interrupt Nummer als Hexzahl einzutragen Eine freie Interrupt Nummer kann ber das Men Eigenschaften f r System Ger temanager ermittelt werden 2 Wird eine NC Card mit FFS mit der Vorg ngerversion SINUCOPY dupli ziert wird nur das NC System nicht der FFS Teil auf das Duplikat ge bracht 3 Die Laufwerkbezeichnung f r das OMNI97 Ger t ist frei w hlbar Im Men Systemsteuerung Ger temanager Laufwerke OMNI97 geben Sie den Laufwerkbuchstaben ein Windows NT Im Men OmniControl DriveLetter geben Sie den Laufwerk buchstaben ein Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 312 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 12 SW HW Tausch 12 4 NC Hochr stung Tool SINUCOPY Mit dem Programm SINUCOPY k nnen e NC Cards der NCU auf einem PC mit aktivem PCMCIA SIot mit der SINU MERIK Systemsoftware NC beschrieben dupliziert und gelesen werden Die Versionskennungen de
289. n on off on Busadresse 13 on on off off Busadresse 12 on Jof on on Busadresse 11 on off on off Busadresse 10 on off off Ion Busadresse 9 on off off off Busadresse 8 of Ion on on Busadresse 7 of Ion on off Busadresse 6 of Ion off on Busadresse 5 of Ion off off Busadresse 4 off of Jon on Busadresse 3 off off on off Busadresse 2 off off off Ion Busadresse 1 off of off off Busadresse 0 on Interface KundenBedientafelfront off MSTT on off on off on on off off Auslieferzustand on off Ion off on on off off Standardeinstellung f r 840D Baudrate 1 5 MBaud zyklisches Senderaster 100 ms Busadresse 6 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 67 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 7 Interface KundenBedientafelfront 3 7 Interface KundenBedientafelfront Interface Lage der Schnittstellen Schalter S3 Stan dardeinstellung Strom versorgungs Schnittstelle 3 68 ber das Interface kann eine KundenBedientafelfront angeschlossen werden Daf r stehen auf der Baugruppe 64 digitale Eing nge und 64 digitale Ausg nge mit C MOS Pegel 5V zur Verf gung Die Baugruppe mu mindestens den Firmwarestand V 03_01_01 haben 289 4 gt I 64 7 pemes i X20 X211 MPI Anschlu Bi
290. n tigt wird lt 40 muss der Alarm 300753 im MD 1012 mit Bit 5 ausgeblendet werden anal unterbrochen Programm abgebrochen 300701 Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich Fremdmotordaten SLM Achse MOTOR_NOMINAL_ CURRENT MOTOR_MAX_CURRENT 0 000000 A FORCE_CURRENT_RATIO 0 000000 NJA EMF_VOLTAGE 0 00000000 Vs m ARMATURE_RESISTANTE 0 000000009 Ohm ARMATURE_INDUCTANCE 0 00000000 mH MOTOR_MASS 0 0000000Dd kg MOTOR_STANDSTILL_CURRENT 0 000000 A MOTOR_MAX_ALLOWED_ SPEED 0 000G400GD rn min POLE_PAIR_PITCH 0 000G0000 mm MOTCR_RATED_SPEED 0 000G10000 ra mir Motomennsirom Bild 6 23 Eingabe Fremdmotor Daten noch nicht vorgegeben Motordaten eingeben anal unterbrochen Programm abgebrochen 300 701 Fremdmotordaten SLM Achse 2 SLM 2 MOTOR_NDOMINAL_CURRENT 12 600000 A MOTOR_MAX_CURRENT 39 2000000 A FORCE_CURRENT_RATIO 97 00000000 NJA EMF VOLTAGE 56 00000000 Vs m ARMATURE_RESISTANCE 2 1000000D Ohm ARMATUYRE_INDUCTANCE 23 6000000D mH MOTOR_MASS 12 10000000kg ah kein NC Ready Achse Y1 Antrieb 2 Inbetriebnahme erforderlich MOTOR_STANDSTILL_CURRENT 12 600000 A MOTOR_MAX_ALLOWED_SPEED 297 000G00GD m min POLE_PAIR_PITCH 46 0000000 mm MOTOR_RATED_SPEED E mimin Motormenngeschwindigkeil Bild 6 29 Eingegebene Motordaten f r Fremdmotor Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 160 SINUMERIK
291. n Einstellungen werden bei behalten Mit dem n chsten Teilepro grammstart wird folgende Grundstellung Bit 0 0 wirksam MD 20110 G Codes laut MD 20150 GCODE_ RESET_MODE_MASK RESET_VALUES Bit 0 Werkzeugl ngenkorrektur nicht aktiv Transformation nicht aktiv keine Mitschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv Die Bits 4 bis 10 wirken je nach Einstellung auf aktuelle Ebene aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nachf hrung nicht projektierte Synchronspindelokopplung Bei projektierter Synchronspindelkopplung wird die Kopplung in Abh ngigkeit von MD 21330 COUPLE_RESET_MODE_1 eingestellt Bild 6 48 Systemeinstellungen nach RESET Teileprogramm Ende Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 183 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start e nach Teileprogramm Start MD 20112 START_MODE_MASK Bit 4 10 0 oder 1 Die Bits 4 10 k nnen beliebig kombiniert werden Teileprogramm Start Die aktuellen Einstellungen werden bei behalten in Bezug auf 7 aktuelle Ebene Bit 4 10 _ aktueller einstellbarer Frame aktive Werkzeugkorrektur aktive Transformation Mitschleppverb nde Tangentiale Nac
292. n Motortyp anzu geben siehe vertikale Softkey Leiste Die Auswahl erfolgt ber die Motor MLFB 1FT6 1FT7 1PH siehe Typen schild aus einer Liste e Bei VSA ist nur die Auswahl von Motor 1 sichtbar e Bei HSA ist die Auswahl von Motor 1 und Motor 2 sichtbar z B f r Y A Umschaltung mit Performance 2 Regelung werden 4 Motordatens tze angeboten Um Falschparametrierungen bei HSA zu vermeiden bleibt der Softkey OK solange gesperrt bis f r Motor 1 ein g ltiger Motor bzw ein Fremdmotor an gew hlt wurde e Nach Auswahl des Motors wird durch Best tigung mit dem Softkey OK ein Men zur Eingabe der Geberdaten aufgeblendet e Mit der Anwahl des Motortyps werden die wichtigsten Regelungsdaten vor besetzt Nach dem Quittieren des Bilds Motorauswahl erscheint das Bild Me Bsystem daten Me systemdaten Achse 2 Antrieb 2 r Rotatorisches Me system Grobsynchronisation mit Rlinkrementell mit Nullmarke C D Spur EnDat Schnittstelle Hallsensoren Inkrementell ohne Nullmarke Rotorlageidentifikation r Spurinvertierung nein O ia Geberstrichzahl Bild 6 8 Beispiel Me systemdaten bei Motorauswahl f r VSA In diesem Bild mu das im Motor befindliche Me system ausgew hlt werden Inkrementeller Geber oder Absolutwertgeber m
293. n Sie die mitgelieferte Read me Datei Um die Software zu installieren ist wie folgt vorzugehen Der Speicherbereich der MPI Karte mu von der Nutzung durch Speicherma nager ausgeschlossen werden Dateien CONFIG SYS SYSTEM IN Erste Installationsdiskette einlegen und mittels dem WINDOWS _Dateimanager die Datei SETUP BAT starten In der Datei S7TCFGPGX DAT auf dem MPI Treiber Verzeichnis sind mit einem ASCII Editor die Schnittstellenparameter Teilnehmer ID und Baudrate abh n gig von der verwendeten Schnittstelle einzutragen Eingabe f r Schnittstelle X101 3 1 5 MBaud Das Installationsprogramm fordert alle weiter ben tigten Eingaben bzw Disket tenwechsel im Benutzerdialog an Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 209 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 00 10 1 Gebrauchshinweise 10 1 3 Programm starten Programmaufruf Auf einem PG PC wird das IBN Tool vom Dateimanager aus durch Doppelklik ken der Datei REG_CMD EXE gestartet bzw durch Anwahl eines selbsterstell ten Icon in der Anwendungsgruppe Kann keine Kommunikation zum NCK statt finden so erscheint die Meldung Keine Kommunikation zu NCK Wird die Kommunikation unterbrochen z B durch NCK Reset so versucht das IBN Tool selbst ndig den Wiederaufbau der Verbindung 10 1 4 Programm beenden Programm Das IBN Tool wird durch folgende Aktionen abgew hlt abw hlen e Funktion
294. n Standardtexten vorhandene Alarmnummern werden erg nzt Zur Bearbeitung mu ein ASCII Editor verwendet werden z B der DOS Editor edit Die Sprachzuordnung der Anwender Alarmtexte geschieht ber den Namen der Textdatei Dazu wird dem in mbdde ini eingetragenen Anwenderdatei Na men das entsprechende K rzel und die Extension com angef gt Sprache Code Deutsch gr Englisch uk Franz sisch fr Italienisch it Spanisch sp myplc_gr com Datei f r deutsche PLC Alarmtexte mynck_uk com Datei f r englische NCK Alarmtexte Hinweis nderungen von Alarmtexten werden erst nach erneutem MMC Hochlauf wirk sam Bei Erstellung der Textdateien ist darauf zu achten da Datum und Uhrzeit am PC richtig eingestellt sind Ansonsten kann es vorkommen da die Anwender texte nicht am Bildschirm angezeigt werden Datei mit deutschen Anwendertexten PLC myplc_gr com 700000 O 0 DB2 DBX180 0 gesetzt 700001 0 0 Schmierdruck fehlt Die maximale L nge eines Alarmtextes betr gt bei 2 zeiliger Darstellung 110 Zeichen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 193 8 Alarm und Meldungstexte 05 99 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 3 Alarmtextdateien f r PHG Beschreibung Voraussetzungen Vorgehen Alarmtexte Meldungstexte 8 194 Die Alamrtextdateien f r die NC wie f r die PLC werden wie beim MMC 100 erstellt und eingebracht
295. n der Antriebsarchivdaten die Steuerung einmal r ckgesetzt wurde e Pr fen korrigieren Sie nach einer Meldung bez glich Speicherneukonfigu ration die Einstellungen der Schnittstelle bertragungsfeh Bricht die bertragung mit Fehler ab stellen Sie sicher da ler e das Kennwort auf der richtigen Schutzstufe steht e die Schnittstellenparameter V24 PG PC korrekt sind e beim Einlesen von SSFK Daten zun chst MD 32700 ENC_COMP_ENABLE auf 0 gesetzt werden mu e MD11220 INI_FILE_MODE auf 1 oder 2 gesetzt wird siehe in diesem Kapi tel Abschnitt Abbruchverhalten beim MD Einlesen Tabelle 11 1 Daten der _N_INITIAL_INI Datei Datei Daten die nicht in der Datei _N_INITIAL_INI _N _INITIAL_INI enthalten sind e Optionsdaten e Antriebsmaschinendaten 1 1 e Maschinendaten e Kompensationsdaten e Settingdaten Spindelsteigungsfehlerkompe nsation e Werkzeugkorrekturen Quadrantenfehlerkompensati on e Globale Anwenderdaten e Anzeigemaschinendaten e Lokale Anwenderdaten e Werkst cke R Parameter e Globale Teilprogramme a im SRAM SW e Globale Unterprogramme e Anwender Zyklen e Parametr der Sync Aktio y nen im SRAM SW 6 3 e Standard Zyklen e Definitionen und Makros Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 267 11 Datensicherung 04 00 11 3 Datensicherung ber MMC 103 11 3 Datensicherung ber MMC 103 ber
296. n werden An den Verteilerboxen eines BHGs bzw PHGs d rfen keine Busabschl sse eingelegt werden Falls n tig kann der Anschlu von mehr als einem BHG PHG an ein Bus segment mit zwischengeschaltetem Repeater erfolgen Folgende Kabell ngen f r MPI bzw BTSS f r den Standardfall ohne Repea ter d rfen nicht berschritten werden MPI 187 5 kBaud max Kabell nge in Summe 10 m BTSS 1 5 MBaud max Kabell nge in Summe 200 m Hinweis Huckepack Stecker werden bei Netzverbindungen nicht empfohlen 3 36 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 1 MPWBTSS Netzwerkregeln Beispiel A p on I BHG gt Abschlu widerstand im Stecker eingelegt MMC Verteiler 100 102 103 MSTT box Abschlu widerstand H fest eingebaut BTSS on Steuerung 840D MPI n Verteiler box PG Bild 3 1 Netzinstallation mit zwei Abschlu widerst nden in MPI PHG Steuerung 840D BTSS BHG Steuerung 840D Beispiel B p on I Abschlu widerstand im Stecker eingelegt MMC OPO30 MSTT 100 102 103 Abschlu widerstand fest eingebaut on BTSS Steuerung 840D Bild 3 2 Netzinstallation mit zwei Abschlu widerst nden in BTSS MSTT Steuerung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D I
297. nalspezifische Maschinendaten e achsspezifische Maschinendaten e Maschinendaten f r Bedientafelfront e Maschinendaten f r Vorschubantrieb e Maschinendaten f r Hauptspindelantrieb Die Settingdaten SD sind in folgende Bereiche gegliedert e allgemeine Settingdaten e kanalspezifische Settingdaten e achsspezifische Settingdaten Zur Freischaltung von Optionen Die Optionsdaten sind im Lieferumfang der Option enthalten Die Maschinen und Settingdaten sind in folgende Bereiche eingeteilt Tabelle 6 1 bersicht der Maschinen und Settingdaten Bereich Bezeichnung von 1000 bis 1799 Maschinendaten f r Antriebe von 9000 bis 9999 Maschinendaten f r Bedientafelfront von 10000 bis 18999 Allgemeine Maschinendaten von 19000 bis 19999 reserviert von 20000 bis 28999 Kanalspezifische Maschinendaten von 29000 bis 29999 reserviert von 30000 bis 38999 Achsspezifische Maschinendaten von 39000 bis 39999 reserviert von 41000 bis 41999 Allgemeine Settingdaten von 42000 bis 42999 Kanalspezifische Settingdaten von 43000 bis 43999 Achsspezifische Settingdaten von 51000 bis 61999 Allgemeine Maschinendaten f r Compile Zyklen von 62000 bis 62999 Kanalspezifische Maschinendaten f r Compile Zyklen von 63000 bis 63999 Achsspezifische Maschinendaten f r Compile Zyklen Literatur LIS Listen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe
298. nbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Ermittlung der Nachstellzeit Grenzwerte f r die Reglereinstellung Stromsollwertfilter Bee Frequenz ab der gefiltert werden darf 100 0 Hz Grenzwerte Nachstellzeit Min Amplitude 1 0 dB Max Amplitude 3 0 90 0 Hz 50 0 Hz Bild 10 27 Ermittlung der Nachstellzeit Frequenz ab der gefiltert werden darf Unterhalb dieser Frequenz werden keine Stromsollwerffilter eingesetzt Min Amplitude Dieser Betrag darf zwischen der Minimalfrequenz und der unteren Frequenzgrenze untere Adaptionsgrenze nicht berschritten werden Max Amplitude Dieser Betrag darf bei der oberen Frequenzgrenze nicht mehr berschritten 1 0 werden Mit den zwei Frequenzeintr gen kann der Adaptionsbereich beeinflu t werden Drehzahlregel kreismessung Automatische Reglereinstellung Messparameter Drehzahlregelkreis Amplitude 40 mm min Bandbreite 1000 M Hz Mittelungen 15 Offset 100 mm min Bild 10 28 Drehzahlregelkreismessung Amplitude Eingabe in mm min der Lastgeschwindigkeit sollte maximal 50 des Offsets betragen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 257 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 10 Automatische Reglere
299. nbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 37 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 2 Standardkonfiguration 3 2 Standardkonfiguration 3 2 1 Standardkonfiguration bis SW 3 1 Standard SINUMERIK 840D mit MMC100 102 103 und einer Maschinensteuertafel Anwendung MSTT bzw Interface KundenBedientafelfront an der BTSS Voraussetzung an Mindestens Firmwarestand V 03_01_01 f r ie Hardwar die Hardware e MSTT e Interface KundenBedientafelfront PP031 STEP7 ab Version 1 x Busadressen Am MPV BTSS Bus mu jeder Teilnehmer eine Busadresse 0 31 haben MMC 100 102 103 Standard Busadressen BTSS 1 5MBaud SINUMERIK 840D MSTT Interface a ae a ee 43 4 KundenBedientafet 3 NCK front PG Fa Su PLC IBN Tool wa RER G MPI 187 5kBaud Bild 3 3 Standardanwendung bei SINUMERIK 840D Siemens AG 2002 All Rights Reserved 3 38 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS Einstellen der MSTT Interface KundenBedienta felfront Belegte Ein Aus g nge in der PLC CPU Kommunikation startet nicht 3 2 Standardkonfiguration Hin weis Kabel mit 3 MPI Stecker MLFB 6FX2002 4EA04 IAFO IBAO Mit diesem Kabel kann eine Standardmaschine bestehend aus MMC MSTT und NCK ber BTSS MPI verbunden werden Es darf damit keine m n Anlage aufgebaut werden Es
300. nbetriebnahmeanleitung Ausgabe 11 2002 BISIGRL IRI SINUMERIK 840D SIEMENS SIMODRIVE 611 digital SIEMENS SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Inbetriebnahmeanleitung G ltig f r Steuerung Softwarestand SINUMERIK 840D 6 SINUMERIK 840DE Exportvariante 6 SINUMERIK 840D powerline 6 SINUMERIK 840DE powerline 6 Antrieb SIMODRIVE 611 digital 6 Ausgabe 11 2002 Allg Vorbereitungen Aufbau Einstellungen MPI BTSS EMV EGB Ma nahmen Einschalten Hochlauf Parametrier d Steuerung PLC Programm PLC Inbetriebnahme Alarm Meldungstexte Testlauf Achse Spindel Antriebsoptimierung Datensicherung SW HW Tausch HMI MMC Verschiedenes Abk rzungen Literatur Index SINUMERIK Dokumentation Auflagenschl ssel Die nachfolgend aufgef hrten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen In der Spalte Bemerkung ist durch Buchstaben gekennzeichnet welchen Status die bisher erschienen Ausgaben besitzen Kennzeichnung des Status in der Spalte Bemerkung A Neue Dokumentation Boia Unver nderter Nachdruck mit neuer Bestell Nummer Gt berarbeitete Version mit neuem Ausgabestand Hat sich der auf der Seite dargestellte technische Sachverhalt gegen ber dem vorherigen Ausgabestand ge ndert wird dies durch den ver nderten Ausgabestand in der Kopfzeile der jeweiligen Seite angezeigt Ausgabe Bestell Nr 06 94 6FC5 297 0AB10 0APO 08 94 6FC5 297 0AB10 0API 02 95 6FC5
301. nd der eingestellte Wert bernommen e Mit dem Softkey Abbruch wird der Biteditor beendet und der eingestellte Wert verworfen Die vorherige Einstellung wird wieder g ltig Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 88 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten 6 2 Handhabung von Maschinen und Settingdaten Nummer und Be zeichner Wirksamkeit Schutzstufen Einheit Standardwert Wertebereich Minimal und Maximalwert MD und SD werden ber die Nummer oder auch ber den Namen Bezeichner angesprochen Die Nummer und der Name wird am MMC angezeigt Weiterhin ist noch Folgendes zu beachten e Wirksamkeit e Schutzstufe e Einheit e Standardwert e Nertebereich Die Wirksamkeitsstufen sind entsprechend ihrer Priorit t aufgelistet Eine nde rung des Datums wirkt nach e POWERON po NCK RESET e NEW_CONF cf Softkey MD wirksam setzen am MMC Taste RESET auf der MSTT nderungen im Programmbetrieb an Satzgrenzen m glich e RESET re bei Programmende M2 M30 oder Taste RESET auf der MSTT e SOFORT so nach der Eingabe des Wertes Zur Anzeige von Maschinendaten ist mindestens die Schutzstufe 4 Schl ssel schalter Stellung 3 zu aktivieren Zur Inbetriebnahme ist im Allgemeinen mit dem Kennwort EVENING die geei gnete Schutzstufe freizugeben Die Einheit bezieht sich
302. ndig keit bei Maximallast Schweres Werkst ck ber Analogausg nge Kapitel 10 oder Inbetrieobnahme Software f r SIMODRIVE 611D Nach der Eingabe der Beschleunigung wird mit Eilgang gefahren die Stromist werte und der Stromsollwert werden aufgezeichnet Hieraus ist dann ersichtlich ob der Antrieb die Stromgrenze erreicht Der Antrieb darf bei Eilgang kurzfristig die Stromgrenze erreichen Vor dem Erreichen der Eilgangsgeschwindigkeit bzw vor dem Erreichen der Position mu der Strom aber wieder unter der Stromgenze liegen Belastungs nderungen w hrend der Bearbeitung d rfen nicht zum Erreichen der Stromgrenze f hren Wird w hrend der Bearbeitung die Stromgrenze er reicht f hrt dies zu Konturverf lschungen Deshalb ist auch hier ein etwas klei nerer Beschleunigungswert als der maximal erreichbare in das MD einzutragen Achsen k nnen unterschiedliche Beschleunigungswerte erhalten auch wenn sie miteinander interpolieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 133 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 9 Achsen und Spindeln MD32400 AX_JERK_ENABLE MD32200 POSCTRL_GAINIn MD32402 AX_JERK_MODE MD32410 AX_JERK_TIME Fein Ruckbe Dynamik Vor Regelung i Drehz inter grenzung anpassung steuerung sollwert polation Eee nn gt verarb en 4 MD33
303. ndige Ermittlung eventuell ben tigter Stromsollwertfilter max drei Bandsperren e Anzeige der gemessenen bzw berechneten Frequenzg nge analog zu den Me funktionen Hinweis Bei sehr niederen Tischeigen Resonanzfrequenzen Eigenresonanzfrequenz lt 20Hz sollte eine manuelle berpr fung der Nachstellzeit erfolgen M glicherweise ist die Nachstellzeit zu klein eingestellt W hlen Sie im Bedienbereich Inbetriebnahme den Softkey Antriebe Servo an Dr cken Sie in der Erweiterung des Men baums den Softkey Aut Reglerein stellung Das Grundbild Automatische Reglereinstellung erscheint Automatische Reglereinstellung E 3 Antriebstest Fahrfreigabe ohne PLC Verfahrbereich Absolutposition berwachung inaktiv Obergrenze 0 000 Untergrenze Betriebsart Einstellungsart Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 3 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 1 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Yariante 2 Drehzahl Geschwindigkeitsregler Variante 3 Aut Regler Einstellung Service Bild 10 23 Grundbild Automatische Reglereinstellung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 249 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 b Sonderfall Parameter ndern vertikale Softkeys 10 250 Die Eingaben in dem Fensterbereich
304. ne explizites Neu Referenzieren nach Power Off On mit der urspr nglichen Positi onsinformation weiterbetreiben zu k nnen Bedingung f r das ordnungsgem e referenzierende Weiterarbeiten der Ach sen nach Power Off On ist da die betreffenden Achsen in der Zwischenzeit nicht bewegt wurden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 141 6 Parametrierung der Steuerung 05 97 6 9 Achsen und Spindeln Referenzpunkt fahren bei abstandscodierten Referenzmarken Allgemeine Maschinendaten Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 1 Maschinendaten und Nahtstellen signale f r Phase 2 Referenzieren bei Absolutwertgebern 6 142 Beim Einschalten des Gebers synchronisiert die NC dann auf einen intern ge pufferten Alt Absolutwert Bedingung MD 34210 ENC_REFP_STATE 2 Achsbewegungen sind intern gesperrt bis diese Synchronisation abgeschlos sen ist Spindeln k nnen weiterlaufen Hinweis Diese Funktionalit t ist fest an das Achssignal Genauhalt fein gekoppelt Achsen oder Spindeln die dieses Signal nicht bedienen k nnen diese Funktionalit t nicht benutzen Das Referenzieren bei Achsen mit abstandscodierten Referenzmarken teilt sich in 2 Phasen auf Phase 1 Synchronisieren durch berfahren von 2 Referenzmarken Phase 2 Fahren zum Zielpunkt MD 34310 ENC_MARKER_INC Differenzabstand zweier Referenzmarken MD 34320 EN
305. ne Vorzeichen beginnt die Aufzeichnung entsprechend nach dem Triggerereignis Randbedingung Triggerzeit Messdauer 0 Die Triggerart wird in der Drop Down Liste Trigger ausgew hlt Der Trigger bezieht sich immer auf Trace 1 Nach Erf llung der Trigger bedingung werden die Traces 2 bis 4 zeitgleich gestartet Einstellbare Triggerbedingungen e Kein Trigger d h die Messung beginnt mit Bet tigung des Softkey Start alle Traces werden zeitsynchron gestartet e Positive Flanke e Negative Flanke 1 0 e Triggerereignis aus dem Teileprogramm Direkte Eingabe der Triggerschwelle Die Schwelle ist nur wirksam bei den Triggerarten Positive Flanke und Negative Flanke Die Einheit bezieht sich auf das ausgew hlte Signal Auswahl der Achse Spindel wenn der Cursor auf dem jeweiligen Listenfeld Achs Spindelname steht Die Achse Spindel kann auch direkt im Listenfeld aus der Drop Down Liste mittels Cursor gew hlt werden Mit dem Softkey Start wird die Aufzeichnung der Tracefunktion gestartet Mit dem Softkey Stop oder RESET kann die laufende Messung abgebrochen werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 229 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Softkey Ausgangspunkt ist das Grundbild der Servo Trace Funktion Physikalische 5 m wah 2 Adresse Im gew nschten Trace mu der Signaltyp Physikalische Adres
306. ne des Me intervalles sind die Signale der max 10 Spuren dargestellt Mit vertikalen Softkeys k nnen Sie die Darstellung wunschgem umgestalten bzw die Bitgraphik ausdrucken Die dem Signalverlauf unterlagerten Signalbezeichner werden aus eingeblen det Die Funktion steht auch bei gedehnten Darstellungen zur Verf gung Siehe Softkey Zoom X Sie erhalten ein Untermen mit dem Sie unter Farbschema aus e Anwender e VGA e VGA positiv e Monochrom e Monochrom positiv w hlen k nnen Abh ngig von Ihrer Wahl wird die daf r angepasste Farbpalette angezeigt aus der Sie je Spur eine Wunschfarbe ausw hlen k nnen F r alle Bezeichner der Signale steht eine gemeinsame Farbe zur Verf gung Vorgehen 1 Mit Cursor UP Down Spur Wort Bezeichner w hlen Palette erh lt Focus 2 Mit Curso UP Down Right Left Farbe w hlen 3 bernahme mit Input Return Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 239 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Softkey X Marker Softkey 2 X Marker Softkey Zoom X Softkey Vollbild Softkey Trace 1 Softkey Bitgraphik drucken 10 240 Vertikale Softkeys unter Farbeinstellung Speichern Aktuelle Farbeinstellungen werden bernommen das Bild wird nicht verlassen Abbruch Das Bild wird ohne nderungen an den Farbeinstellungen verlassen OK Aktuelle Farbe
307. ne mit einem oder zwei Rundtischen oder Spindeln sind vorgesehen Ausgehend von einer Grundvariante e mit drei Achsen X11 Y11 Z11 e Magazinachse B11 e Spindel C11 wird eine Serieninbetriebnahmedatei erzeugt Bei der Vereinbarung der Maschinendaten f r diese Grundmaschine werden alle Achsen die optional vorhanden sein k nnen in den Maschinenachsdaten vereinbart Dies betrifft einen oder zwei Rundtische A11 A22 oder und zweite Spindel C22 Durch die Vereinbarung aller m glichen Maschinenachsen der Baureihe werden auch alle Achsdatenbausteine in der PLC DB 31 38 eingerichtet Die Achszuordnung bleibt unabh ngig von den an der Maschine vorhandenen Achsen gleich Dies ist die Voraussetzung f r ein einheitliches PLC Programm Maschinendaten N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TABIO X11 Achse X N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 1 Y11 Achse Y N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TABI 2 Z11 Achse Z N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 3 A11 1 Rundtisch N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_ TAB 4 A22 2 Rundtisch N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 5 B11 Magazinachse N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB 6 C22 2 Spindel N10000 MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TABI 7 C11 1 Spindel F r die einzelnen Maschinenoptionen werden Maschinendaten Dateien eingerichtet die dann nur die ge nderten Maschinendaten enthalten Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 96 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitu
308. nfeinheit f r Winkelpositionen werden die internen Rechenfeinheiten der Steuerung eingetragen Als Standardwert wird in diesen Maschinendaten der Wert 1000 eingetragen Die Steuerung rechnet somit standardm ig in 1 1000 mm bzw 1 1000 Grad Ist eine h here Genauigkeit notwendig m ssen nur diese beiden Maschinendaten ge ndert werden Eine sinnvolle Eingabe der Maschinendaten findet in 10er Potenzen statt 100 1000 10000 Eine notwendige Rundung und damit auch Verf lschung der internen Werte findet erst bei feineren Einheiten statt Voraussetzung ist jedoch ein an diese Genauigkeit angepa tes Me system Die interne Rechenfeinheit bestimmt auch die Rechengenauigkeit bei Positionen und angew hlten Korrekturen Die nderung der MD hat keinen Einflu auf erreichbare Geschwindigkeiten und Zykluszeiten Im MD 9004 DISPLAY_RESOLUTION Anzeigefeinheit ist die Anzahl der Nachkommastellen f r die Positionswerte auf der Bedientafelfront einzustellen Die Begrenzung der Eingabewerte h ngt von der Anzeigem glichkeit und von der Eingabem glichkeit an der Bedientafelfront ab Diese Grenze liegt bei 10 Stellen plus Komma plus Vorzeichen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 101 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 7 Speicherkonfiguration 6 7 Speicherkonfiguration Hardwareausbau Die folgende Tabelle zeigt den Hardwareausbau der zur Ve
309. nfolge f r die Komponenten MSTT BHG und MMC ist belie big soweit sie physikalisch vorhanden sind Schalten Sie die Stromversorgung aller Komponenten und der Netzeinspeisung ein An der Netzeinspeisung m ssen zun chst keine Freigaben vorhanden sein Die LEDs am NE Modul d rfen aber keine Fehler f r die Stromversorgung anzeigen Beim MMC Modul gibt es keine Freigaben der Hochlauf wird sofort gestartet Gefahr Vor dem Einschalten mu sichergestellt sein da bei der Netzeinspeisung die Schutzabdeckung und der Stecker X181 montiert sind Nach dem Einschalten der Spannung erfolgt der Hochlauf der Steuerung Die Systemsoftware befindet sich bei Werksauslieferung auf einer PCMCIA Karte PCMCIA SIot siehe Bild 5 1 Seite 5 76 Hinweis Durch den Einsatz von Baugruppen ber L2 DP und bestimmten FM bzw CP Baugruppen ist die Hochlaufzeit l nger als bei einer Standard Konfigura tion Um die Steuerung in einen definierten Grundzustand zu bringen ist beim ersten Einschalten eine Initialisierung NC Url schen erforderlich Dazu drehen Sie den IBN Schalter S3 auf der NCU auf Stellung 1 und schalten die Steuerung ein Die Steuerung l uft hoch der SRAM Speicher wird gel scht und die Ma schinendaten werden mit Standardwerten vorbesetzt Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 5 77 5 Einschalten Hochlauf 05 97 5 2 Einschalten und Hochlauf Tabelle
310. ng IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung Beispiel Datei Ablauf bei Erstinbetriebname _N_COMPLETE_TEA_INI 6 5 Beispiel f r Inbetriebnahme Konzept OPTION 5 ACHSEN X Y Z A11 B 1 SPINDEL C Rundachse A11 mit Doppelachsmodu CHANDATA 1 OPTION 5 ACHSEN 1 SPINDEL N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVEI O N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13000 MN_DRIVE_IS_ACTIVE N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NR N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13010 MN_DRIVE_LOGIC_NRI N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE N13030 MN_DRIVE_MODULE_TYPE CHANDATA 1 N Il Il GVPONDO aooO e gt wae Te rare 7 0 oO DB amp o Il Il 2 N DOA ON SS 1 ONNNNNN S N20000 MC_CHAN_NAME Fraesmaschine N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI 0 1 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USED 1 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI 2 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI 3 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI5 N20070 MC_AXCONF_MACHAX_USEDI 6 2 3
311. ng aus und einschalten und Inbetriebnanmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS Fenster erscheint Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 11 Datensicherung 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 Men 7 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen gi e O D lt nur wenn Voreinstellung nicht pa t gt Parameter f r das Programm Norton Ghost einstellen lt 1 gt configure ghost parameters Wenn Sie den voreingestellten Verzeichnispfad oder die Art der Schnitt stelle ndern wollen w hlen Sie das Men 1 aus Schittstelle ndern Set Connection Mode lt 1 gt PARALLEL Voreinstellung lt 2 gt LOCAL entsprechenden Punkt anw hlen und best tigen Pfad ndern lt 3 gt Change backup Image filename Verzeichnis f r Backup Datei auf PG einrichten z B C SINUBACK MMC 103 lt 4 gt Change restore Image filename vollst ndigen Pfadnamen f r Restore Datei MMC GHO auf MMC einrichten z B D SINUBACK MMC 103 MMC GHO entsprechenden Punkt anw hlen Pfad eintragen und best tigen R ckfrage save GHOST parameters mit Yes beantworten lt 5 gt Back to previous menu R ckkehr zum Haupt Men 6 Festplatte sichern durchf hren lt 2 gt Harddisk backup to lt pfadname gt Mode PARALLEL Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein M
312. ng in die urspr ngli che Darstellung des Signalverlaufes zur ck ber den 7 vertikalen Softkey k nnen Sie ber Trace 1 bis Trace 4 und Trace Mix nacheinander weiterschalten Die Funktion arbeit sinngem wie Graphik drucken f r Bitgraphiken Siehe auch 10 8 6 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Anwender Bei Safety Integrated existieren neben den Signalen mit festgelegten Bitnamen bitnamen k nnen folgende Signale deren Namen vom Anwender definiert umdefiniert werden Tabelle 10 2 SI Signale mit ver nderbaren Bitbezeichnern SI Signal deutsch Bit Bezeichner englisch ext NCK SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 EXT_NCK_SPL_INPUT_O EXT_NCK SPL INPUT_31 32 63 EXT_NCK_SPL_INPUT_32 EXT_NCK_SPL_INPUT_63 ext NCK SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 EXT_NCK_SPL_OUTPUT_O EXT_NCK_SPL_OUTPUT 31 32 63 EXT_NCK_SPL_OUTPUT_32 EXT _NCK_SPL_OUTPUT 63 int NCK SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 INT_NCK_SPL_INPUT_O INT_NCK SPL INPUT_31 32 63 INT_NCK_SPL_INPUT_32 INT_NCK_SPL_INPUT_63 int NCK SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 INT_NCK_SPL_OUTPUT_O INT_NCK_SPL_OUTPUT 31 32 63 INT_NCK_SPL_OUTPUT_32 INT _NCK_SPL_OUTPUT_63 ext PLC SPL Schnit
313. ng zun chst ber Softkey Sichern zu speichern und erst dann eine neue Datei zu laden Mit ersetzen werden Me werte und Parameter aus der Datei als ak tuelle Tracedaten bernommen Me daten aus der letzten Messung gehen verloren wenn sie nicht zuvor mit Sichern in eine Datei gespei chert wurden Unterverzeichnisse Das Erstellen neuer Verzeichnisse erfolgt im Bereich Dienste erstellen Dort kann in der Betriebsart Daten verwalten unter dem Verzeichnis Diagnose ein neues Unterverzeichnis angelegt werden Siehe Bedienbereich Dienste Literatur BA Bedienungsanleitung 10 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 245 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 6 Graphik drucken Druckereinstellung Direkte Ausgabe auf Drucker Ausgabe in Bitmapdatei 10 246 ber die Softkeys MMC Druckerauswahl erreicht man das Grundbild der Druckerauswahl Bild 10 21 Mittels der Toggle Taste erfolgt die Auswahl ob die angezeigte Graphik nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken direkt auf den Drucker ausgegeben wird oder die Ausgabe in eine Bitmapdatei erfolgt Drucker ausw hlen Gew nschter Drucker Ausgabe als Bitmap Datei amp Aktiver Drucker Ausgabe als Bitmap Datei Bild 10 21 Grundbild der Druckerauswahl Der Drucker mu
314. ngs und Ausgangsbytes 3 Bytes dig Eing nge davon 2 Bytes extern 1 Byte intern MD10350 3 4 Bytes dig Ausg nge davon 3 Bytes extern 1 Byte intern MD10360 4 4 Ordnen Sie die analogen Eing nge der Hardware zu MD 103862 0 01040201 Zr Eingangsbyte Steckplatz auf Terminal Block Logische Antriebsnummer bei 840D immer 01 MD 10362 1 01040301 5 Ordnen Sie die analogen Ausg nge der Hardware zu MD 10364 0 01040101 6 Ordnen Sie die digitalen Eing nge der Hardware zu MD 10366 0 01040602 2 Eingangsbytes Steckplatz auf Terminal Block Logische Antriebsnummer bei 840D immer 01 7 Ordnen Sie die digitalen Ausg nge der Hardware zu MD 10368 0 01040401 MD 10368 1 01040502 8 Setzen Sie die Bewertungsfaktoren der analogen Ein Ausg nge MD 10320 10000 MD 10330 10000 9 Setzen Sie die Option Programmierter Analogausgang Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 153 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln 10 Programmieren Sie A_OUTA 1 5000 Analogen Ausgang 1 mit 5000 mV vorbesetzen FROM A_INA 1 gt 4000 DO A_OUT 9 TRUE Wenn analoger Eingang 1 gt 4000 mV Ausgang 9 setzen R1 A_INA 1 Wert vom analogen Eingang 1 in R Parameter 1 setzen DO A_OUT 9 FALSE Digitalen Ausgang 9 r cksetzen DO A_OUTA 1 0 Analogen Ausgang 1 auf 0 mV setzen Sie
315. nicht gesichert Bit 1 Die Files des Verzeichnisses werden im Flash File Systen der NC Card gesichert Zuordnung der Bits zu den Verzeichnissen Bit 0 Siemenszyklen CST Verzeichnis Bit 1 Maschinenhersteller Zyklen CMA Verzeichnis Bit 2 Anwender Zyklen CUS Verzeichnis Bit 3 Teileprogramme MPF Verzeichnis Blt 4 Unterprogramme SPF Verzeichnis Blt 5 Werkst cke WKS Verzeichnis Vorbesetzung ist Sicherung aller Zyklenverzeichnisse Gr e des DRAM Der f r die Zyklen Programmbearbeitung aus dem DRAM Bereich zu reser Bereiches vierende DRAM Speicher mu durch MD 18351 MM_DRAM_FILE_SIZE fest gelegt werden Ist der DRAM Bereich zu klein f r die abzuarbeitenden Objekte werden die Objekte die im DRAM Bereich keinen Platz finden in das SRAM gespeichert aber wie DRAM Objekte behandelt S unten Behandlung der Die durch MD 11290 DRAM_FILESYSTEM_MASK gekennzeichneten Ver Objekte im DRAM zeichnisse werden beim Steuerungshochlauf in das zuvor gel schte DRAM geladen Sie sind dort Bestandteil des passiven Filesystems Beim Laden eines Objektes durch die MMC HMI SW wird es durch die NC gleichzeitig auch in das FFS gespeichert wenn f r das Verzeichnis im MD 11291 DRAM_FILESYST_SAVE_MASK das zugeordnete Bit gesetzt ist Da mit kann das Objekt nach Hochlauf wieder im DRAM verf gbar gemacht wer den Es wird darauf hingewiesen da das Schreiben in das FFS langsam ist nderungen an Die nderungen gelangen durch Bedienung
316. nittstelle erh ht sich dadurch um ca 10 direkt an der MMC 102 103 Parallel Schnittstelle angeschlossen z B ZIP JAZ CDROM oder Netzwerkpfad Der notwendige Device Driver in autoexec bat und oder config sys muss vom Anwender auf der Bootdiskette eintragen werden Wichtig 1 Treiber f r die oben genannten E A Geraete werden von Siemens nicht unterst tzt 2 Bei Pfadangaben oder Dateibenennungen im Zusammenhang mit der Soft ware NortonGhost beachten Sie bitte die DOS 8 Zeichen Konvention Na mensl nge von Dateinamen max 8 Zeichen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 11 Datensicherung Randbedingungen Funktionsumfang Norton Ghost 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 Backup Restore auf Datei Ebene erfolgt durch den MMC im Bereich Dien ste z B selektives Sichern von Inbetriebnahme Maschinendaten etc ber Diskette V 24 PC Card Installation Nachinstallation einzelner Softwarekomponenten erfolgt entwe der ber Diskette oder Parallelschnittstelle InterInk InterSrv Die Problematik des BIOS Update mu beachtet werden Bei MMC102 3 mit Bios Version 2 12 kann nach erfolgreichem Restore der Fehler Expection error 13 auftreten Abhilfe MMC102 103 aus und wieder einschalten Bei Backup Restore ueber Parallel Schnittstelle oder Netzwerk muss die Stromsparabschaltung d
317. nktion FORCE wird eine Variable mit einem definierten Wert belegt Die Variable ist mit einem Schreibschutz versehen und kann von keiner Stelle aus ge ndert werden Der Schreibschutz h lt solange an bis er durch die Funktion UNFORCE wieder aufgehoben wird Ist die LED PFO aus so ist kein FORCE Auftrag vorhanden Die LED Profibus entspricht der LED BUSF der SIMATIC CPU 315 DP Beschreibung siehe Aufbauhandbuch CPU Daten Hinweis Blinken nach einem Tausch der NCU Hardware alle 4 LEDs der Zustandsan zeige so ist nochmals ein NC Hochlauf auszul sen Danach kann ein evtl notwendiges PLC Url schen durchgef hrt werden Maschinensteuertafel MSTT Durch Bet tigen der Tasten Vorschub Start und Vorschub Halt w hrend des Hochlaufs MSTT blinkt wird ber die LEDs der MSTT der SW Stand der MSTT ausgegeben Die SW Ausgabe erfolgt dreiziffrig Beispiel SW Stand v01_02_03 im linken LED Block leuchtet eine LED im mittleren LED Block leuchten zwei LEDs im rechten LED Block leuchten drei LEDs Dies bedeutet da die Systemsoftware auf der MSTT ordnungsgem hochge laufen ist und auf die Ansteuerungstelegramme der PLC wartet 5 2 7 Hochlauf Antriebe Hochlauf Inbetriebnahme Tool Nach NC Url schen sind die Antriebe deaktiviert und keine Datens tze f r die Antriebe sogenannte Bootfiles vorhanden Die LEDs SF auf der NCU Bau gruppe und auf der 611D Regelung leuchten Mit dem SIMODRIVE 611
318. nn entsprechend oft z B jeden 4 PLC Zyklus angesto en Beispiel f r Tabelle 1 mit ge nderten SR Parametern tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 SR 1 1 4 1 GD 1 1 1 mb0 20 mb0 20 SR 1 2 1 4 GD 1 2 1 mb20 6 mb20 6 Status aktivieren Nach der nderung der SR Parameter m ssen Sie erneut compilieren Im Men Ansicht Status anklicken Es erscheint folgende Tabelle 1 tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 GST GDS 1 1 SR 1 1 4 GD 1 1 1 mb0 20 mb0 20 GDS 1 2 SR 1 2 4 GD 1 2 1 mb20 6 mb20 6 Jetzt m ssen Sie bei GDS1 2 die Statusdoppelworte angeben Ausschnitt aus der Tabelle 1 tabelle 1 GD Kennungen as314 CPU1 bhg CPU1 GDS 1 2 md26 3 50 Wenn Sie den Status eingegeben haben m ssen Sie neu kompilieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 SDB210 BHG einstellen Parametrierung des PLC Grund programms FB1 Beim Compilieren sind die SDB 210 erzeugt worden Den SDB 210 f r das CPU Programm as314 m ssen Sie nun zur PLC CPU bertragen PLC mu im STOP sein Vorgehensweise 1 Men Datei Laden in AS anklicken 2 Down
319. ntax f r Alarmtextdateien 2222222 2 nennen nennen nen 8 196 8 1 5 Eigenschaften der Alarmliste H222cese een 8 199 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 8 189 8 Alarm und Meldungstexte 10 00 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 Alarm und Meldungstexte 8 1 1 Alarmtextdateien f r MMC 100 Beschreibung Voraussetzungen Alarmtexte Meldungstexte Dateien 8 190 Der Installationsvorgang der MMC 100 Applikationsdiskette siehe Kapitel 12 bertr gt e Konfigurationseinstellungen e Texte e die projektierte Oberfl che e die Anwendersoftware vom Updateverzeichnis auf Ihrem PC PG auf die MMC100 Hardware Nachfol gend werden die zuvor m glichen Anpassungen der Alarmtextdateien beschrie ben e PC mit DOS 6 x e V 24 Kabel zwischen der COM1 Schnittstelle des MMC100 X6 und der COM 1 oder COM2 Schnittstelle Ihres PC e Speicherbedarf auf der Festplatte ca 3 MByte e Die folgende Beschreibung geht davon aus da Sie gem Kapitel 12 die bertragung der Software von der ausgelieferten MMC 100 Applikationsdis kette Diskette 2 zur Festplatte des PC PG bereits vorgenommen haben Die Texte liegen mit den Siemens Standardeintr gen auf Ihrem PC auf dem von Ihnen gew hlten Festplattenlaufwerk Zu Vereinfachung wird in der folgenden Beschreibung daf r immer C angenommen Das Verzeichnis ist C mme 100 pj proj ttext lt SPRACHVER
320. nummer 6SN 1197 0AA60 0AP6 NAC SINUMERIK 810D Inbetriebnahmeanleitung Ausgabe 03 02 einschl Beschreibung der Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611D Bestellnummer 6FC5 297 6AD20 0APO AAD SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Inbetriebnahmeanleitung Ausgabe 11 02 einschl Beschreibung der Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611 digital Bestellnummer 6FC5 297 6AB10 0AP2 NAM SINUMERIK 840D 840Di 810D Inbetriebnahmeanleitung HMI MMC Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AE20 0AP2 AE1 Aktualisierungen Erg nzungen BE1 Bedienoberfl che erg nzen HE1 Online Hilfe IM2 Inbetriebnahme HMI Embedded IM4 Inbetriebnahme HMI Advanced TX1 Fremdsprachentexte erstellen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 B 339 A Literatur Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved B 340 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 02 Index Zahlen 24 V Stromversorgung 2 24 2 30 A Abbruchverhalten beim MD Einlesen 11 296 Abdeckblech 2 24 2 30 Ablage der Textdateien 8 192 absolute Me systeme Parametrierung 6 122 Absolutwertgeber einrichten 6 122 mit gro em Verfahrbereich 6 124 Neuabgleich 6 123 Achsarten 6 128 Achsbetrieb 6 143 Achsdaten 6 128 Achse Geschwindigkeitsanpassung 6 130 Lagereglerdaten 6 131 Referenzpunktfahren 6 141 Testlauf 9 203 berwa
321. nweise 10 1 Gebrauchshinweise Einsatzgebiet Me funktionen Analog Ausgabe FFT Analyse Fourier Analyse Kreisformtest Me ergebnisse si chern 10 208 Die Inbetriebnahmesoftware IBN Tool dient zur Konfiguration und Parametrie rung des Antriebs bei SINUMERIK 810D bzw SINUMERIK 840D Es erm glicht f r die Erstinbetriebnahme die Eingabe der Antriebskonfiguration sowie die Parametrierung der Antriebe mit von der Motor Leistungsteilkombina tion abh ngigen Standard Datens tzen Die Antriebs und Regelungsdaten k nnen zudem auf dem PG bzw PC archiviert werden Dar berhinaus stehen f r Optimierung und Diagnose weitere Hilfsmittel zur Ver f gung Die Me funktionen erm glichen eine Beurteilung der wichtigen Gr en von Drehzahl und Lageregelkreis sowie der Momentenregelung im Zeit und Fre quenzbereich ohne externe Me mittel am Bildschirm Alle wichtigen Regelkreissignale der Lage Drehzahl und Momentenebene lassen sich ber Me buchsen an den 611D Antriebsmodulen auch auf externe Ger te z B Oszilloskop Signalschreiber mit der DAU Konfiguration ausge ben Neben der blichen Vorgehensweise die Maschinendaten des Regelkreises anhand des Einschwingverhaltens also zeitlicher Verl ufe zu optimieren steht mit der integrierten Fourier Analyse FFT ein besonders leistungsf higes Mittel zur Beurteilung der Regelkreiseinstellung und dar berhinaus auch zur Analyse der gegebenen Mechanikeigenschaften zur
322. olutions SinDNC NC Daten bertragung ber Netzwerk Ausgabe 09 02 Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5 297 5AE70 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung ISO Dialekte f r SINUMERIK Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AE10 0AP3 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A Literatur FBFE FBH FBHLA FBMA FBO FBP FBR IFBSU IFBSP IFBST SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung Ferndiagnose Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FC5 297 0AF00 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D HMI Programmierpaket Ausgabe 11 02 Bestellnummer ist Bestandteil der SW Lieferung Teil 1 Benutzeranleitung Teil 2 Funktionsbeschreibung SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Funktionsbeschreibung HLA Modul Ausgabe 04 00 Bestellnummer 6SN1 197 0AB60 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Funktionsbeschreibung ManualTurn Ausgabe 08 02 Bestellnummer 6FC5 297 6AD50 0APO SINUMERIK 840D 810D Projektierung Bedienoberfl che OP 030 Ausgabe 09 01 Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5 297 6AC40 0APO BA Bedienanleitung EU Entwicklungsumgebung Projektierpaket PS nur Online Projektiersyntax Projektierpaket PSE Einf hrung in die Projektierung der Bedienoberfl che IK Installationspaket Softwareupdate und Konfiguration SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung C PLC Programmierung Ausgabe 03 96 Bestellnummer 6FC5 297 3AB60
323. on ist z B e Zus tzlicher Anschlu eines Bedienhandger tes BHG an der MPI Schnitt stelle Sie m ssen die Kommunikationsparameter und gegebenenfalls die Rangierun gen Adressen der Busteilnehmer anpassen Vorgehensweise Um eine neue Konfiguration einzugeben mu das STEP7 Tool Communica tion Configuration benutzt werden Der Umgang mit diesem Tool wird f r die nachfolgende Vorgehensweise als bekannt vorausgesetzt 1 Ein neues Projekt und CPU Programme mit STEP7 Tool einrichten F r jede Komponente der Anlage PLC BHG die ber MPI gekoppelt ist ist ein CPU Programm einzurichten 2 MPI Teilnehmer vernetzen d h CPU Programme mit MPI Adresse vernet zen 3 STEP7 Tool Communication Configuration aufrufen und die gew nschte Konfiguration eingeben 4 Diese Konfiguration compilieren Ein neuer SDB210 wird f r jedes CPU Programm erzeugt Der SDB210 f r die Komponente BHG ist bedeutungs los weil die Einstellungen der GD Parameter ber DIP Schalter bzw Tasta tur erfolgt 5 Einstellen des zyklischen Senderasters Nach erfolgreicher erster Compilie rung kann der Untersetzungsfaktor und der Status aktiviert und dann eingegeben werden 6 Jetzt ist nochmals zu compilieren 7 Den SDB210 aus dem CPU Programm der PLC zur PLC bertragen Hinweis Im STEP 7 Projektmanager S7 TOP werden die SDB standardm ig nicht angezeigt Die Anzeige der SDB wird im Men Ansicht Filter set
324. ordnung gezeigt Zum Beispiel na FF Kanal unterbrochen Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen MPFO Programm abgebrochen anean cHan JOG me Auswahl der Signale f r die Bitdarstellung in der Graphik lt Tr 4 Datei YERSUCH6 gt Summe OHAHGEGBEEIE gg iio Spur Bit 32 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_32 33 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_33 34 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_34 35 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_35 36 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_36 52 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_52 37 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_37 53 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_53 38 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_38 54 EXT_PLC_SPL_TEST _54 39 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_39 55 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_55 40 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_40 56 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_56 41 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_41 57 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_57 Signalbezeichner Spur Bitt Signalbezeichner 48 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_48 49 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_49 50 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_50 51 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_51 aa sn a w N Kommunikation zur PLE ausgefallen Bild 10 19 Ge nderter Name bei Bit 54 Namen ndern Steuern Sie mit den Cursor Tasten den zu ndernden Signalbezeichner an und geben Sie einen neuen Bezeichner vor Abschlu mit Intput Taste Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 nderung r ckg ngig Die Bezeichner nderungen werden wieder zur ckgenommen bernahme
325. orrekturen G17 G18 G19 Beim Programmlauf werden die Koordinaten die nicht ber MD 20060 MD 20050 zugeordnet sind immer direkt auf die Achsen des Kanals abgebildet im Beispiel Fr smaschine die Achsen A und Zuordnung der GEOachsen Maschinenachs Nr f r den Kanal 1 2 3 4 5 A C Achsname im Kanal Zusatzachsen xXx Y Z A C GEOachse Zusatzachsen Name der GEOachsen MD 20070 AXCONF_MACHAX_USED Im Kanal benutzte Maschinenachsen AXCONF_MACHAX_USEDIO 1 AXCONF_MACHAX_USED 1 2 AXCONF_MACHAX_USEDI2 3 AXCONF_MACHAX_USEDI3 4 AXCONF_MACHAX_USEDI4 5 MD 20080 AXCONF_CHANAX_NAME_TAB Name der Zusatzachsen im Kanal f r Verwendung im Teileprogramm AXCONF_CHANAX_NAME_TAB AXCONF_CHANAX_NAME_ TAB AXCONF_CHANAX_NAME_ TAB 2 AXCONF_CHANAX_NAME_ TAB 3 A AXCONF_CHANAX_NAME_TAB 4 C 0 1 MD 20050 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB Zuordnung von GEOachse zu Achsen im Kanal AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB 0 1 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB 1 2 AXCONF_GEOAX_ASSIGN_TAB 2 3 XzuX YzuY ZzuZ MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TAB 0 X MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TAB O Y MD 20060 AXCONF_GEO_AX_NAME_TABIO Z Bild 6 4 6 110 Beispiel f r Fr smaschine 4 Achsen Spindel C Achse Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindel
326. orschubkorrektur Schalter DBX1 7 Korrektur wirksam DBX1 5 1 6 Lageme system 1 2 DBX1 4 Nachf hrbetrieb DBX1 3 Achsensperre DBX2 2 Restweg l schen DBX2 1 Reglerfreigabe DBX4 3 Vorschub Halt Spindel Halt DBX5 0 5 5 JOG INC DBX4 6 4 7 Verfahrtasten DBX20 1 HLGSS Antrieb DBX21 7 Impulsfreigabe 611D berpr fen der Maschinendaten F hrt die MD 32000 32050 Geschwindigkeiten Achse MD 36000 36620 Uberwachungen MD 32110 Vorzeichen Istwert Service Anzeige Betriebsart JOG anw hlen und Achse freigeben Verfahr richtung in Ord nung MD 32100 AX_MOTION_DIR berpr fen Wegvorgabe 10 mm MD 31000 31080 Geberanpassung berpr fen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 9 203 9 Testlauf von Achse und Spindel 10 00 9 2 Testlauf Achse Fahren mit Eilgang Fahren mit Vorschub 1000 mm min Alarm interpretieren und die Maschinendaten f r die Geschwindig keitsanpassung berpr fen Schlepp abstand berpr fen von MON MD 32200 Ky Faktor nung MD 32410 Zeitkonstante f r Ruckbegrenzung MD 32910 Dynamikanpassung MD 31050 31060 Lastgetriebe MD 32610 Vorsteuerung MD 1401 Maximale Motornutzdrehzahl MD f r Geschwindigkeitsanpassung Siemens AG 2002 All Rights Reserved 9 204 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 9 Testlauf von Achse und S
327. pindel 9 3 Test der Spindel 9 3 Test der Spindel berpr fen der Freigaben am Antrieb E R Modul 63 Impulsfreigabe 64 Antriebsfreigabe 48 Start Zwischenkreis Antriebsmodul 663 Impulsfreigabe berpr fen der Nahtstellensignale DB31 61 DBBO Spindelkorrektur DBX1 7 Korrektur wirksam Pe DBX1 5 DBX1 6 Lageme system 1 2 Freigabe am Antrieb DBX1 3 Achsen Spindelsperre DBX2 1 Reglerfreigabe Drehzahl b DBX16 7 S Wert l schen Lean vorgeben DBX3 6 Geschw Spindeldrehzahl begrenzung und MD 35160 DBX4 3 Vorschub Halt Spindel Halt DBX20 1 HLGSS DBX2 2 Spindelreset bei MD 35050 1 DBX21 7 Impulsfreigabe berpr fen der Maschinen und Settingdaten Dreht die nein MD 35100 35150 Spindeldrehzahlbegrenzung MD 36200 AX_VELO_LIMIT SD 41200 JOG_SPIND_SET_VELO SD 43220 SPIND_MAX_VELO_G26 SD 43210 SPIND_MIN_VELO_G25 Service Anzeige Spindel Dreh richtung in Ord nung MD 32100 AX_MOTION_DIR ndern Drehzahlvorgabe 100 1 min MD 31000 31080 Geberanpassung berpr fen drehzahl ja Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 9 205 9 Testlauf von Achse und Spindel 12 98 9 3 Test der Spindel m berpr fen der Maschinendaten und Nahtstellensignale Sollbereich MD 35110 35140 Drehzahlen f r Getriebestufen DB31 61 MD 35150 Spindeldrehzahltoleranz DBX83 5 NST Istgetriebestufe
328. pr fsumme Zeilenpr fsummen Beim Einlesen von Maschinendaten Dateien mit g ltigen Zeilenpr fsummen ist auswerten kein Schreibrecht erforderlich Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 295 11 Datensicherung 10 00 11 8 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files ab SW 3 2 Sollen e Maschinendaten ohne Zeilenpr fsumme e ge nderte MD Werte mit gel schter Zeilenpr fsumme e MD Dateien aus SW Stand 1 oder 2 geladen werden so sind f r das Einlesen die Rechte Hersteller erforderlich Beim Laden von Maschinendaten Dateien kann der Anwender w hlen in wel cher Weise das System auf Fehler in der Maschinendaten Datei reagieren soll Siehe Abbruchverhalten 11 8 3 Sind fehlerhafte Werte in der Datei so werden die aktuellen Werte in keinem Fall berschrieben 11 8 2 Maschinendaten Nummern Archivdateien MD Nummern auswerten e Maschinendaten Nummern werden formal als Satznummern z B N20070 einer MD Zuweisungszeile vorangestellt e Zwischen Maschinendaten Nummer und MD Zuweisung steht ein Blank e Die MD Nummer bezieht sich auf das Maschinendatum insgesamt Die ggf existierenden Feldwerte schlagen sich in der MD Nummer nicht nieder e Die Erzeugung von MD Nummern vor MD Zuweisungszeilen in INI und TEA Dateien ist w hlbar MD 11230 MD_FILE_STYLE Bit 1 1 MD Nummer generieren MD 11230 MD_FILE_STYLE Bit 1 0 kein
329. r herer Bauart kann die Nullmarke nicht ausgewertet werden Da die Referenzmarke beim Renishaw RGH22B eine richtungsabh ngige Position hat m ssen die Gebersignale BID und DIR so parametriert wer den dass die Referenzmarke nur in eine Richtung ausgegeben wird Die Richtung positiv negativ ist abh ngig von der geometrischen Anord nung an der Maschine und der Referenzpunkt Anfahrrichtung Tabelle 6 24 Signal und Pinbelegungen Rangierungen beim 1FN Linear motor Signal Leitungs Rund verbunden mit farbe stecker 12 polig 5 V ov BID schwarz Pin 9 Referenzmarke in Referenzmarke in eine beide Richtungen Richtung DIR orange Pin 7 positive Richtungen negative Richtung 5 V braun Pin 12 oV wei Pin 10 Die Z hlrichtung des Me systems ist dann positiv wenn sich der Abtastkopf in Relation zum Goldb ndchen in Kabelabgangsrichtung bewegt Abtastkopf gt Me system p Goldb ndchen Bild 6 39 Ermittlung der Z hlrichtung bei Me systemen von Fa Renishaw Hinweis Ist der Abtastkopf mechanisch mit dem Prim rteil verbunden mu die Kabelabgangsrichtung unterschiedlich sein Sonst Istwert invertieren Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 175 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFN1 und 1FN3 Motoren Temperaturf hler Diese Anschlussvariante ha
330. r Programme k nnen angezeigt werden ent sprechend der Versionsanzeige der SINUMERIK Steuerung e PC Cards des MMC 100 2 mit der SINUMERIK Systemsoftware MMC beschrieben und gelesen werden e Daten der NC auf die NC Card geschrieben werden Bedienung Die Funktionen des Programms sind ber die Men leiste oder direkt ber die Bedienoberfl che mittels Schaltfl chen Buttons aufrufbar Zu allen Aktionen gibt es eine Hilfe die ber das Men Hilfe aufgerufen werden kann Hinweis Daten der NC k nnen auf die NC Card geschrieben werden ab SW 5 1 Be dienung siehe BA Bedienungsanleitung 840D Bedienbereich Dienste 12 4 5 SW 6 Randbedingungen f r den SW Tausch F r SW 6 stehen folgende NCUs zur Verf gung e NCU 571 2 e NCU 572 3 e NCU573 3 1 2 Bei einer NC Hochr stung sind folgende Punkte zu beachten 1 Soll eine NCU 5xx mit SW 5 auf SW 6 hochger stet werden mu gleichzei tig die NCU durch eine aktuelle f r SW 6 verf gbare NCU getauscht wer den 2 Wird eine mit SW 6 best ckte NC Card auf eine fr here HW Variante z B NCU 572 2 gesteckt l uft das System nicht hoch Das Statusdisplay zeigt die Blinksequenz 0 1 6 an 3 Wird eine mit SW 5 best ckte NC Card auf eine aktuelle HW Variante z B NCU 572 3 gesteckt l uft das System nicht hoch Das Statusdisplay zeigt die Blinksequenz 0 1 6 an 4 Wird eine mit SW 5 best ckte NC Card einer NCU 573 2 auf die aktuelle HW Variante
331. r Speicher angefordert werden als zur Verf gung steht so wird beim n chsten Hochlauf ohne vorherigen Warnhinweis auch das SRAM gel scht und es gehen folgende Anwenderdaten verloren Antriebsmaschinendaten Teileprogramme Speicherkonfigurationsdaten konfigurierbare Speicherbereiche Literatur FB Step7 Speicherkonfiguration 6 7 1 Dynamischer RAM Speicher Folgende Maschinendaten sind einzustellen Tabelle 6 6 MD f r Speichereinteilung DRAM MD f r DRAM Bedeutung MD 18242 MM_MAX_SIZE_OF_LUD_VALUE Dieses Datum ist f r den Zyklus Cycle 95 auf 8192 Bytes voreingestellt Wird der Cycle 95 nicht benutzt kann dieses MD auf 2048 reduziert werden MD 18351 MM_DRAM_FILE_MEM_SIZE ab SW 6 Gr e des Teileprogrammspeichers im DRAM S auch 12 4 3 MD 28040 MM_LUD_VALUE_MEM Speichergr e f r lokale Anwendervariablen Nur wenn Sie in MD18242 mehr als 2048 Bytes ben tigen sollten Sie dieses MD28040 von 25 kByte Voreinstellung auf 35 50kByte anheben Kontrolle DRAM Kontrollieren Sie den freien DRAM Speicher anhand von MD18050 Es m s sen Werte gr er 15000 angezeigt werden Ist der Wert kleiner sind die Spei cherressourcen ausgenutzt und es besteht die Gefahr dass bei weiterer Zuwei sung von DRAM Anwenderdaten verloren gehen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 103 6 Parametrierung der Steuer
332. r V24 am MMC102 103 11 276 11 3 6 Ausgabe der Serieninbetriebnahme Datei ber V24 am MMC102 103 11 277 11 4 Festplatte sichern ber Norton GhostR ab SW 4 4 11 279 11 4 1 Festplatte sichern Datensicherung einspielen 11 279 11 4 2 Anwenderdaten sichern 2 222222 ne seen nennen 11 282 11 4 3 Festplatte sichern z rrena a EREDETET REER E 11 282 11 4 4 Datensicherung der Festplatte einspielen susnuuuunununnnnnannn 11 284 11 5 Mehrere SW St nde auf einem MMC 103 ab SW 5 2 11 286 11 6 Ersatzteil Festplatte einbauen ab SW 4 4 uenccnneen 11 288 11 7 Datensicherung mit VALITEK Streamer beim MMC101 102 103 BIS SWESS sr ee Se ee ern re 11 290 11 8 Zeilenpr fsummen und MD Nummern in MD Files ab SW 3 2 11 295 11 8 1 Zeilenpr fsummen MD 11230 MD_FILE_STYLE 11 295 11 8 2 Maschinendaten Nummen 2222ess nee en een nnnn 11 296 11 8 3 Abbruchverhalten beim MD Einlesen 2 222222 er nenn 11 296 11 9 Maschinen Settingdaten 22eens sn eene nennen 11 298 11 10 PLC Daten sichem u en dns 11 298 T Siemens AG 2002 All Rights Reserved xII SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 11 02 Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D Inhalt 12 _Software Hardwaretausch 2222 uunnannenn nun nn une nun nn 12 301 12 1 SW Upd ten nn een 12 301 12 2 Softwarehochr stung MMC 100 100 2 bi
333. r durch MD Hochlauf POWER ON RESET_MODE_MASK RESET Teileprogramm Ende RESET_MODE_MASK Teileprogramm Start START_MODE_MASK und RESET_MODE_MASK W hlen Sie das gew nschte Systemverhalten aus e nach Hochlauf POWER ON MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 0 0 oder 1 Hochlauf POWER ON G Codes laut MD 20150 GCODE_ Bit 0 0 RESET_VALUES MD 20110 Werkzeugl ngenkorrektur nicht aktiv Transformation nicht aktiv keine Mitschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv nicht projekt Synchronspindel kopplung wird ausgeschaltet G Codes laut MD 20150 GCODE_RESET_VALUES Werkzeugl ngenkorrektur aktiv It MD 20120 TOOL_RESET_ VALUE MD 20121 TOOL_PRESEL_RESET_VALUE und MD 20130 CUTTING_EDGE_RESET_VALUE Transformation aktiv laut MD 20140 TRAFO_RESET_VALUE keine Mitschleppverb nde aktiv keine tangentiale Nachf hrung aktiv nicht projekt Synchronspindelkopplung wird ausgeschaltet Bild 6 47 Systemeinstellungen nach Hochlauf Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 01 6 Parametrierung der Steuerung 6 12 Systemeinstellungen f r Hochlauf RESET und Teileprogramm Start e nach RESET Teileprogramm Ende MD 20110 RESET_MODE_MASK Bit 4 10 0 oder 1 Die Bits 4 10 k nnen beliebig kombiniert werden RESET Teileprogramm Ende Die aktuelle
334. rden Bei Achsantrieben mu in dem MD 1401 die Motordrehzahl eingetragen werden bei der sich die Geschwindigkeit MAX_AX_VELO MD 32000 einstellt F r die Sollwertnormierung ist immer die richtige Eingabe des Lastgetriebes notwendig MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 10 Lagereglerdaten Achse Regelkreise Die Regelung einer Achse besteht aus dem Drehzahlregelkreis dem Stromregelkreis und einem bergeordneten Lageregelkreis Lagesollwert vom Interpolator Lageistwert Position Nsoll Isoll Lageregler Drehzahl Regler Bild6 16 Regelkreise Verfahrrichtung Kreisverst rkung Definition des Ky Faktors Automatische Normierung F hrt die Achse nicht in die gew nschte Richtung erfolgt die Anpassung ber MD 32100 AX_MOTION_DIR Verfahrrichtung Der Wert 1 dreht die Verfahrrichtung um Der Regelsinn des Lagereglers wird dabei intern ber cksichtigt Ist der Regelsinn des Lageme systems verdreht so wird dies mit dem MD 32110 ENC_FEEDBACK_POL Vorzeichen Istwert angepa t Um bei einer Interpolation eine gro e Konturgenauigkeit zu erhalten ist eine hohe Kreisverst rkung Ky Faktor des Lagereglers notwendig Ein zu hoher Ky Faktor f hrt jedoch zu berschwingen
335. reien Betrieb der Anlage sind gem den Einzelpl nen die spezifizierten Kabel zu verwenden Grunds tzlich mu der Schirm beidseitig mit den Geh usen leitend verbunden werden Ausnahme e Werden Fremdger te angeschlossen Drucker Programmierger te usw d rfen auch einseitig angeschlossene Standardschirmkabel verwendet werden Diese Ger te d rfen jedoch w hrend des normalen Betriebs nicht an die Steuerung angeschlossen sein Ist der Betrieb mit Fremdger ten unumg nglich m ssen die Schirme beidseitig angeschlossen werden Au erdem mu das Fremdger t ber eine Potentialausgleichsleitung mit der Steuerung verbunden werden Um die gr tm gliche St rfestigkeit der Gesamtanlage Steuerung Leistungs teil Maschine zu erreichen sind folgende EMV Ma nahmen zu beachten e Zwischen Signal und Lastleitungen ist auf gr tm gliche r umliche Trennung zu achten e Als Signalkabel von und zur NC bzw PLC nur die von SIEMENS angebotenen Kabel verwenden e Signalleitungen d rfen nicht in geringem Abstand an starken Fremdmagnetfeldern z B Motoren und Transformatoren vorbeif hren e Impulsbelastete Hochstrom Hochspannunggsleitungen sind grunds tzlich v llig separat von allen anderen Leitungen zu verlegen e Ist eine ausreichende r umliche Trennung nicht m glich sind Signalleitungen in schirmenden Kabelkan len Metall zu verlegen e Der Abstand St reinstrahlfl che zwischen folgenden Leitungen mu m
336. rf gung stehenden NC CPU D RAM S RAM S RAM FLASH PCMCIA ungepuffert gepuffert NCU 570 1 5 MB 0 25 MB 2 25 MB NCU 571 4MB 0 5 MB 2 0 MB 4MB NCU 572 8MB 0 5 MB 2 0 MB 4MB NCU 573 8MB 0 5 MB 2 0 MB 4MB NCU 573 2 8MB 2 0 MB 4MB NCU 573 2 32 MB 2 0 MB 4MB optional bestellbar siehe Katalog NC 60 1 Speicherbereiche Die Speicherbereiche f r Anwenderdaten in der NC werden beim NCK Url schen sinnvoll voreingestellt Zur optimalen Ausnutzung des verf gbaren An wenderspeichers k nnen nachfolgende Bereiche angepa t werden Werkzeugverwaltung Werkzeugkorrekturen Anwendervariablen R Parameter Kompensationen z B SSFK Schutzbereiche Frames Die Speichereinteilung mu bereits vor der eigentlichen Inbetriebnahme erfolgen da bei der Neuaufteilung alle gepufferten Anwenderdaten verloren gehen z B Teileprogramme Antriebsdaten Maschinendaten Settingdaten sowie Optionen bleiben erhalten Wirksamkeit Die MD f r die Speicherkonfiguration werden mit Power On wirksam 6 102 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 7 Speicherkonfiguration Vorsicht Vor der Vergr erung der DRAM Bereiche z B Lokale Anwendervariablen bzw Funktionsparameter sollte zun chst berpr ft werden ob der verf gbare Speicher daf r ausreicht MD18050 mu gr er 15000 sein Sollte mehr dynamische
337. riebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 1 15 1 Vorbereitungen 04 00 1 2 Standard Export Variante Ben tigte Doku mentation F r die Inbetriebnahme der SINUMERIK 840D ben tigen Sie folgende Doku mentation 1 Katalog NC 60 1 Bestellunterlage BU Bestell Nr E86060 K4460 A101 A6 2 Handbuch Projektierung PHD Bestell Nr 6FC5 297 5AC10 0AP2 3 Bedienkomponenten Handbuch BH Bestell Nr 6FC5 297 5AA50 0AP2 4 Funktionsbeschreibung Grundmaschine Teilt FB Bestell Nr 6FC5 297 5AC20 0AP2 5 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen FBA Bestell Nr 6SN1 197 0AA80 0AP5 6 Listen LIS Bestell Nr 6FC5 297 5AB70 0AP2 7 Beschreibung PCIN 4 4 Pl Bestell Nr 6FX2 060 4AA00 4XBO 8 Diagnoseanleitung DA Bestell Nr 6FC5 297 5AA20 0AP2 1 2 Standard Export Variante Ausfuhrgenehmi gungspflicht Infolge der Genehmigungspflicht bestimmter Steuerungsfunktionen gem der deutschen Ausfuhrliste ist die SINUMERIK 840D in 2 Varianten projektierbar Die Standard Variante 840D kann den vollen Funktionsumfang der Steue rung enthalten unterliegt aber deshalb hinsichtlich ihrer Art der Ausfuhrgenehmigungspflicht Bei der Export Variante 840DE sind folgende Optionen nicht verf gbar e Interpolation mit mehr als vier Achsen e 5 Achs Fr spaket e Schraubenlinien Interpolation 2D n n gr er 2 e OEM Paket F r nutzbare Optionen gilt folgende Einschr nkung e Durchhangkompensation ist einge
338. ripherie 6 153 Bereichsweise Archivierung 11 264 Beschleunigung 6 133 Betriebsmeldungstexte 11 262 BHG Anschlu 3 44 BHG einstellen 3 51 BHG projektieren 3 53 BHG Projektierung ber BTSS 3 46 BHG Projektierung ber MPI 3 47 BIOS Setup MMC102 103 5 84 Bremswiderstand 2 21 BTSS Einstellungen 3 35 BTSS Netzwerkregeln 3 36 BTSS Busteilnehmer 3 43 Busadressen 3 38 3 40 C COM1 2 24 2 30 COM2 2 24 2 30 Communication Configuration aufrufen 3 48 CPU Programme zuordnen 3 47 D Dateiname Aufbau 11 260 Datensicherung Serieninbetriebnahme 11 264 bertragungsfehler 11 267 Datensicherung am MMC 102 103 11 268 Datensicherung einspielen 11 279 Datensicherung ber MMC100 11 262 Datensicherung ber V24 am MMC 102 103 11 269 Digitalisieren Aufbau der Komponenten 2 32 Digitalisieren Hardware Voraussetzungen 2 33 DIP Schaltereinstellung f r BTSS 3 53 DIP Schaltereinstellung f r MPI 3 52 Dokumentation 1 16 DRAM 6 103 Index 341 11 02 DRAM f r Zyklenablage 12 307 Drehzahlregelkreis 6 127 F hrungsfrequenzgang 10 217 Sollwert und St rgr ensprung 10 218 St rfrequenzgang 10 217 Drehzahlregelkreis Vermessung 10 216 Drehzahlregelkreismessung 10 257 Dreileiteranschlu Standardschaltung 2 27 Dynamische berwachung 6 139 Geschwindigkeits berwachung 6 139 E EGB Ma nahmen 4 74 Eingabegrenzen 6 101 Einschalten 5 77 Einschaltreihenfolge 5 77 Einspe
339. rmebene erfolgt die bertragung der ak tuellen G Funktionen an die PLC falls die Funktion aktiviert ist Zwischen PLC und NCK wird nach abgeschlossenem Hochlauf und erstem OB1 Zyklus eine zyklische berwachung aktiviert Beim Ausfall der PLC er scheint der Alarm 2000 Lebenszeichen berwachung PLC Literatur FB P3 PLC Grundprogramm S7H SIMATIC Step7 300 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 7 187 7 PLC Inbetriebnahme 10 00 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbausteine DBs Parameter des FB1 Der FB 1 Hochlaufbaustein des PLC Grundprogramms mu mit Variablen versorgt werden Eine genaue Beschreibung der Variablen und die nderungsm glichkeiten der Parametrierung sind zu entnehmen der Literatur FB P3 PLC Grundprogramm Hinweis Die Zeiten TO bis T9 werden vom Grundprogramm verwendet 7 2 bersicht der Organisationsbausteine Funktionsbau steine DBs Literatur FB P3 PLC Grundprogramm Siemens AG 2002 All Rights Reserved 7 188 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Alarm und Meldungstexte 8 8 1 Alarm und Meldungstexte aasssaaaaanannnnnnnnnnnnnnnna 8 190 8 1 1 Alarmtextdateien f r MMC 100 22222eesne aaee 8 190 8 1 2 Alarmtextdateien f r MMC 102 103 22222222 seen 8 192 8 1 3 Alarmtextdateien f r PHG 222222neenn seen 8 194 8 1 4 Sy
340. rt selbst aus Y Min Y Max Eingabefelder k nnen bei fixed mit den vom Anwender vorgegebenen Werten besetzt werden Die Eingaben werden nur bei der Skalierung fixed beim Verlassen des Bildes an die Graphik bergeben F r die Marker kann festgelegt werden dass sie in beiden Graphiken gleichzei tig bewegt werden Mit Graphik 1 koppeln bei Graphik 2 gesetzt oder jede Graphik getrennte Marker besitzt Das Bild kann wieder ber die vertikalen Softkeys Graphik1 oder Gra phik2 oder Graphik 1 Graphik 2 verlassen werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 233 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Softkey Graphik Softkey Trace 1 2 Trace 3 4 Wechsel zwischen Graphik1 und 2 Zoom in Zeitachse 10 234 Der vertikale Softkey Graphik in Bild 10 12 f hrt auf ein Untermen aus dem heraus die Funktionen Bitauswahl siehe 10 8 4 Graphik 1 2 Auswahl f r vergr erte Darstellung Graphik drucken siehe auch 10 8 6 Druckerauswahl realer Drucker oder Bitmap Datei in Verzeichnis dh dg dir bitmap dir m glich sind Es erscheint das Men Inbetrieb cnan JOG nahme F Kanal unterbrochen A Halt kein NC Ready 2001 4 PLC ist nicht hochgelaufen HPFO Programm abgebrochen Graphik1 lt Tr 1 Datei TRACETST Tr 2 Datei
341. rung Me parameter f r Sollwert und St rgr ensprung 10 218 Bandbreite Analysierter Frequenzbereich e 4 0 kHz bei 840D Abtastrate 8 0 kHz Mittelungen Die Genauigkeit der Messung aber auch die Me dauer erh hen sich mit die sem Wert Normalerweise ist ein Wert von 20 geeignet Einschwingzeit Die Aufzeichnung der Me daten beginnt gegen ber der Aufschaltung von Test sollwert und Offset um den hier eingestellten Wert verz gert Sinnvoll ist ein Wert zwischen 0 2 und 1 s Mit der Sprunganregung kann das Einschwingverhalten F hrungsverhalten oder St rverhalten der Drehzahlregelung im Zeitbereich beurteilt werden F r die Aufnahme des St rverhaltens wird das Testsignal auf den Drehzahlregle rausgang geschaltet Amplitude Dieser Parameter bestimmt die H he des vorgegebenen Sollwertsprungs bzw St rsprungs Me zeit Dieser Parameter bestimmt die aufgezeichnete Zeitspanne maximal 2048 x Drehzahlreglerzyklen Offset ab SW 4 1 Es kann ein geringer Offset von wenigen Motor Umdrehungen pro Minute ge w hlt werden um einen Einflu der Haftreibung auszuschlie en ab SW 4 1 e Der Offset wird ber eine Beschleunigungsrampe hochgefahren e Der Beschleunigungswert wird festgelegt f r eine Achse MD 32300 MAX_AX_ACCEL Spindel MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL e Esgilt Beschleunigungswert 0 keine Rampe Beschleunigungswert gt 0 Rampe aktiv e Die eigentlich
342. rung kann der Untersetzungsfaktor und der Status aktiviert und dann eingegeben werden 6 Jetzt ist nochmals zu compilieren 7 Den SDB aus dem CPU Programm der PLC zur PLC bertragen 8 Im PLC Grundprogramm im OB 100 ist der Aufruf FB1 DB7 f r alle Bedien komponenten MPI Teilnehmer zu parametrieren 9 Der Statuspointer Doppelwort mu zur berwachung f r jede Komponenten im FB1 projektiert werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 59 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 5 Programmierhandger t Vernetzung SDB 3 60 Hinweis Beschreibung des Men s Globale Daten und die Anwendung siehe Literatur S7HT SIMATIC Step Handbuch Inbetriebnahme MPI Busteilnehmer F r jedes CPU Programm mu ber die Konfiguration eine Vernetzung aktiviert werden F r das CPU Programm der MSTT BHG gibt es keine eigene MLFB Nr Es mu die standardm ige MLFB Nr von der AS314 verwendet werden CPU Programm MPI Adresse AS314 2 MSTT 6 BHG 15 PHG 11 Die MPI SUB Netznummer ist immer mit 0 einzugeben Ablauf Vernetzen f r jedes CPU Programm 1 Baugruppe vernetzt einstellen 2 MPI Adresse einstellen und SUB Netz Nr 0 eingeben 3 Mit Softkey OK best tigen 4 Mit Softkey Speichern die Konfiguration sichern Der im PLC Grundprogramm mitgelieferte SDB ist f r die 1 MSTT oder das P
343. s AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 149 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Wann wird synchronisiert Maschinendaten und Nahtstellensignale 6 150 e Nach dem Einschalten der Steuerung wenn die Spindel mit einem Programmierbefehl bewegt wird e Das Signal Spindel neu synchronisieren 1 2 nimmt das Signal Referen ziert Synchronisiert 1 2 weg die Spindel synchronisiert mit dem n chsten Referenzsignal neu e Nach jedem Getriebestufenwechsel MD 31040 ENC_IS_DIRECT 0 e Wird eine Drehzahl programmiert die oberhalb der Gebergrenzfrequenz liegt geht die Synchronisation verloren Mit Unterschreiten der Gebergrenz frequenz synchronisiert die Spindel wieder neu Wird die Synchronisation verloren sind Funktionen wie Umdrehungsvorschub konstante Schnittge schwindigkeit Gewindebohren mit und ohne Ausgleichsfutter Positionierbe trieb und Achsbetrieb nicht m glich Zum Synchronisieren mu die Spindel immer ber einen Programmierbefehl z B M3 M4 SPOS gedreht werden Es gen gt nicht die Vorgabe einer Spin deldrehzahl ber die Richtungstasten der entsprechenden Achse auf der Ma schinensteuertafel MD 34100 REFP_SET_POS Referenzpunktwert Nullmarkenposition In diesem MD wird die Position des Referenzsignals bei der Synchronisation eingetragen MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Referenzpunktverschiebung Nullmar kenverschieb
344. s SW 4 X 2 12 302 12 3 Softwarehochr stung MMC 103 bis SW 4 X 2 2 cnneeennn 12 303 12 4 NC Hochr stung 22 2n sn eean nennen nennen nn 12 304 12 4 1 Standard Hochr stung 2 22222neene een nenn 12 304 12 4 2 Serien Inbetriebnahme ber NC Card ab SW 4 4 12 305 12 4 3 DRAM f r Zyklenablage und Programme ab SW 6 12 307 12 4 4 SINUCOPY FFS ab SW 4 4 2 222 onnneenneennenn nennen 12 309 12 4 5 SW 6 Randbedingungen f r den SW Tausch 22220 amp 12 313 12 5 Hardwaretausch 22 2222 essen nern nern rn nn 12 314 12 6 Batterie L ftertausch eii keisere aiae ae EREE S SEERE SE 12 314 13 HMI MMC 23 22 sua ada a an a a 13 317 14 _ Verschiedenes 4 su Si er EREA EENE 14 319 14 1 Softwarepaket Tool BoxX 222222nnenne nennen nenn 14 319 14 1 1 Inhalt der Tool Box cincoenta EE REER E ORERE nenn 14 319 14 1 2 Anwendung der Tool BoxX 222222 nennen een nenn 14 319 14 2 Maschinendatenzugriff ber Teileprogramm 2222 2 0 14 320 A AbkK rz ng 22 ua a a en A 323 B Literat r 2a a ori INGE Rod B 329 Index ae a et ern Index 341 Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 XIII Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 11 02 Inhalt Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Res
345. schr nkt auf das Verfahren von max 10 mm Wegstrecke e Adaptive Control Die entsprechenden Optionsbits k nnen zwar gesetzt werden wirken aber nicht Alarm bei Programmierung der Funktionen Die Exportvariante ist hinsichtlich ihrer Art ausfuhrgenehmigunggsfrei Aktuelle Angaben ber Art und Umfang der Optionen enth lt Literatur BU Katalog NC 60 1 Eine entstehende Ausfuhrgenehmigungspflicht hinsichtlich des Verwendungszwecks ist davon unber hrt und kann ggf zus tzlich entstehen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 1 Vorbereitungen Identifikation der Steuerung 1 2 Standard Export Variante Die Auspr gung der Steuerung wird durch die System Software bestimmt die entsprechend in zwei Varianten Standard und Export lieferbar ist D h da sich die Genehmigungspflicht der System Software entsprechende Angaben siehe auch Lieferschein bzw Rechnung mit der Installation auf das Steuerungssystem vererbt Dies ist insbesondere auch bei Umr stungen Hochr stungen der System Software zu beachten da sich dadurch die Ausfuhrgenehmigungspflicht der Steuerung ndern kann Die gelieferten HW Komponenten mit System Software sind zus tzlich zur Angabe auf Lieferschein und Rechnung durch eindeutige Aufkleber als Standard oder Export Variante identifiziert Hinweis Die zus tzlichen mitgelieferten Aufkleber in der Verpackung sind z
346. scht die SF LED und die Antriebe k nnen nach Inbetriebnahme der PLC verfahren werden Voreinstellung des Drehzahlreg lers Nach Anpassung der achsspezifischen Geschwindigkeits und Fahrbereichs grenzen sollte die Voreinstellung der Drehzahlregelung noch optimiert werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 7 bersicht Antriebsparameter f r Optimierung Optimieren Sie den Antrieb mittels nachfolgender Parameter Siehe auch Kap 10 Tabelle 6 14 Drehzahlreglereinstellungen Nr Bezeichner Name Antrieb 1401 MOTOR_MAX_SPEEDIO 7 Sollwertnormierung VSA HSA 1001 SPEEDCTRL_CYCLE_TIME DRX Drehzahlreglertakt VSA HSA 1407 SPEEDCTRL_GAIN_1 0 7 DRx P Verst rkung Drehzahlregler VSA HSA 1409 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_1 0 7 DRx Nachstellzeit Drehzahlregler VSA HSA 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLEI DRXx Anwahl Adaption Drehzahlregler VSA HSA 1408 SPEEDCTRL_GAIN_2 0 7 DRx P Verst obere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1410 SPEEDCTRL_INTEGRATOR_TIME_2 0 7 DRx Nachstellzeit obere Adaptionsdrehz VSA HSA 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_1 DRx Untere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 DRx Obere Adaptionsdrehzahl VSA HSA 1421 SPEEDCTRL_INTEGRATO
347. se ausge w hlt sein e Der Cursor im gew nschten Trace mu im zugeh rigen Feld der Signalaus wahl stehen auf Physikalische Adresse Durch bet tigen des Softkey Physikal Adresse wird die Eingabemaske aufgeblendet Hinweis Diese Funktion wird nur in den Ausnahmef llen ben tigt sollten die Infomatio nen aus den bekannten Signalen siehe Listenfeld Signalauswahl nicht aus reichend sein Das weitere Vorgehen sollte mit der SIMODRIVE Hotline abge stimmt werden Servo Trace Messung Signalauswahl Trace Achs Spindelname Signalauswahl Status Physikalische Adresse f r Trace 4 A 9 Trace 1 inaktiv Trace 2 Segmentadresse p Hex inaktiv Trace 3 inaktiv Offsetadresse 0 0 Hex h inaktiv Trace 4 Maske FFFFFFFF Hex 0 Schwelle Messdau Triggerzei 0 ms Schwelle 0 000 mm Abbruch Ok Bild 10 11 Eingabemaske f r Parametrierung der Physikalischen Adresse Die Eingabe aller Parameter erfolgt im Hex Format Eingabefeld Direkte Eingabe der Segmentadresse des aufzuzeichnenden Signals Segmentadresse Eingabefeld Direkte Eingabe der Offsetadresse des aufzuzeichnenden Signals Offsetadresse Eingabefeld Sollen nur bestimmte Bits angezeigt werden k nnen diese hier ausgew hlt Maske werden Eingabefeld Im Eingabefeld Schwelle kann die Triggerschwelle nur f r die Physikalische Schwelle Adresse von Trace 1 eingestellt werden Wird die Eingab
348. sf hrlich dargestellt beschrieben in Siemens AG 2002 All Rights Reserved 2 30 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 2 2 Elektrischer Aufbau PCU 20 PCU 50 X101 MPI L2 DP 840D 6FX2 002 4EA04 1xx0 oder 6FX2 002 4EA02 1xx0 MSTT Bild 2 12 Anschlu PCU 20 50 an die SINUMERIK 840D Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 2 31 2 Aufbau der SINUMERIK 840D 04 95 2 2 Elektrischer Aufbau 2 2 6 Aufbau der Komponenten f r das Digitalisieren SR I D RE F j ur ISA Adapter MMC l 3 Festplatten a laufwerk S Link Interface 2 a A s S1 X3 n S2 z mx X6
349. siehe auch hierzu PJLM CON Anschlusstechnik Kapitel Geberanschluss Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren 6 10 2 Inbetriebnahme Linearmotor mit einem Prim rteil Vorgehensweise Linearmotoren mit einem Prim rteil Einzelmotor sind mit dem Inbetriebnahme zur Inbetrieb tool wie folgt in Betrieb zu nehmen nahme N Warnung Die Impulsfreigabe am Regelungseinschub Kl 663 mu vor dem Einschalten des Antriebs zun chst aus Sicherheitsgr nden ausgeschaltet sein 1 Antriebskonfiguration durchf hren Antriebstyp SLM anw hlen Synchronlinearmotor gt Modul einf gen Leistungsteil Auswahl vornehmen Programm abgebrochen Antriebskonfiguration Sisckpl Antr Nr Aktiv Antrieb Madul Lsig Tail Siremst rka 1 ja SLM 1 Achs 13H 56112A E 2 ja SLM Synehron Linearmotor ir SAM YSA Synchron Holabonsmotar ARM HSA Asynchren Rotalionsmoleor SLM Synchrom Linearrmolor HLA HydraulikLinearantrieb ANA Analoganirieb PER Peripherie O 1a an Bild 6 25 Antriebskonfiguration f r Synchron Linearmotor Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 157 6 Parametrierung der Steuerung 08 01 6 10 Linearmotoren TFNT und 1FN3 Motoren 2
350. ssung des Strom regelkreises Eingabe der Me parameter SK Parameter starten Aufforderung NC Start bet tigen Achtung Mit NC Start wird die Achse stromgeregelt betrieben SK Abbruch Anderungen verwerfen SKOK Werte bernehmen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 252 SINUMERIK 840D Inbetrieonahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Berechnung der Regler daten starten Bitte warten Reglerdaten werden berechnet SK Abbruch Eingabe der Anderungen Parameter zur verwerfen Ermittlung der optimalen SKOK Verst rkung Werte bernehmen SK Parameter Kp Einst SK Abbruch Anderungen Eingabe der g verwerfen Parameter zur SK Parameter Tn Einst Ermittlung der optimalen SK OK Nachstellzeit Werte bernehmen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 253 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 10 Automatische Reglereinstellung nur MMC 103 ab SW 4 3 Wollen Sie das Bootfile le ui f r Antrieb X sichern und SK Nein Bootfile wird F nicht gesichert die ge nderten Reglerda ten anzeigen SK Ja Bootfile wird
351. st einfach komplett auf weitere Steuerungen des gleichen SW Standes die z B an dem gleichen Maschi nentyp betrieben werden zu bertragen ist die Erstellung von sogenannten Serienbetriebnahmedateien vorgesehen Solche Dateien sind extern mit einem ASCII Editor nicht modifizierbar Sie enthalten alle Einstellungen au er Kompensationsdaten Serieninbetriebnahmedateien sind zu erstel len f r NCK PLC und bei MMC 101 102 103 auch f r MMC Serieninbetriebnahme mit Kompensationsdaten ab SW 4 SW Hochr stung ab SW 4 ohne Antriebsdaten Bereichsweise Archivierung bis SW3 x Um die archivierten Daten auch auf k nftige SW St nde oder andere Steuerungen der 810D 840D Reihe bertragbar zu machen ist eine Bereichsweise Archivierung empfehlenswert d h jeder Datenbereich wird in einer separaten Datei abgelegt die sp ter mit einem ASCII Edi tor bearbeitet werden kann Antriebsdaten sollten mit dem IBN Tool als ASCII File ausgelesen werden abSW4 Eine bereichsweise Archivierung ist ab SW 4 die Ausnahme da ber das MD 11210 auch bei der Serien Inbetriebnahme eingestellt werden kann ob ge nderte MDs gesichert werden sollen Auslesen bzw Wiedereinlesen teilen sich hier auf mehrere Schritte auf Kompensationsdaten lassen sich nur so sichern bis SW 3 x Die Daten der PLC und HMI MMC Daten werden dabei nicht weiter aufge teilt N tiges Zubeh r F r eine Datensicherung ben tigen Sie folgendes Zubeh r Aufbau des
352. staste F10 bet tigen e Mit Anwahl des Softkeys Exit beenden Sie das Programm Siemens AG 2002 All Rights Reserved 10 210 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 2 Me funktionen 10 2 Me funktionen Erl uterung Me Signalpara meter Zusatzinformation Eine Reihe von Me funktionen erm glichen die grafische Darstellung des Zeit bzw Frequenzverhaltens von Antrieben und Regelungen am Bildschirm Hierzu werden Testsignale mit einstellbarer Zeitspanne auf die Antriebe geschaltet Die Anpassung der Testsollwerte an die jeweilige Anwendung erfolgt ber Me bzw Signalparameter deren Einheiten von der jeweiligen Me funktion bzw Betriebsart abh ngen Es gelten folgende Bedingungen f r die Einheiten der Me bzw Signalparameter Tabelle 10 1 Gr e und Einheiten f r Me bzw Signalparameter Gr e Einheit Moment Angabe in Prozent bezogen auf das Spitzenmoment des verwende ten Leistungsteiles Das Moment errechnet sich f r das Leistungsteil aus MD 1108 x MD 1113 Geschwindigkeit Metrisches System Angabe in mm min bzw U min f r translatorische bzw rotatorische Bewegungen Inch System Angabe in inch min bzw U min f r translatorische bzw rotatorische Bewegungen Weg Metrisches System Angabe in mm bzw Grad f r translatorische bzw rotatorische Bewe gungen Inch System Angabe in inch bzw Grad f r transl
353. sten NCK Hochlauf verschiedene Datenbereiche mit Standardwerten geladen werden Das Maschinendatum wird im HEX Format angezeigt Nach dem Setzen des MD INIT_MD mu 2 mal ein POWER ON ausgel st werden e Beim 1 Power On wird das MD aktiviert e Beim 2 Power On wird die Funktion ausgef hrt und das MD wieder auf den Wert 0 zur ckgesetzt Wert 0 Beim n chsten Hochlauf werden die gespeicherten Maschinendaten geladen Wert 1 Beim n chsten Hochlauf werden alle MD mit Ausnahme der speicherkonfigu rierenden Daten mit den Standard Werten berschrieben Wert 2 Beim n chsten Hochlauf werden alle speicherkonfigurierenden MD mit den Standardwerten berschrieben Wert 4 reserviert Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 107 6 Parametrierung der Steuerung 07 02 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 1 Beschreibung der Achskonfiguration Anzahl der Kan le Maschinenachsen Geometrieachsen Zusatzachsen Achskonfiguration 1 Maschinenebene 6 108 Die SINUMERIK 840D wird standardm ig mit folgender Konfiguration ausgeliefert e NCU571 1 Kanal und 5 Achsen e NCU 572 573 2 Kan le und 8 Achsen mit simuliertem Soll bzw Istwertkanal Hinweis Bei SINUMERIK 840D sind abh ngig von der Auspr gung der HW SW pro Kanal bis zu 12 Achsen Spindeln zul ssig pro NCU maximal 31 Achsen oder maximal
354. stenbild das mit Listenbilder dem vertikalen Softkey Anzeigeoptionen in den jeweiligen Maschinendatenbe reichen ge ffnet wird Alle anw hlen nzeigeoptionen Ausblendfilter aktiv amp Expertenmodus bis DJ Index von 0 Konfiguration Skalierung Technologische Funktionen Speicherkonfiguration PLC Maschinendaten Peripheriekonfiguration OEM Daten I J J q Antriebsansteuerung alle anderen Statusdaten 7 Diagnose berwachungen Begrenzungen Hilfsfunktionen K KKKA K Korrekturen 7 Kompensationen Bild 6 2 Bild Anzeigeoptionen zur Einstellung von Ausblendfilter Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 92 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 97 6 Parametrierung der Steuerung Anzeigekriterien Aktivieren der Gruppenfilter ber Checkboxen 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 Wenn die Zugriffsrechte Kennwort des Benutzers nicht ausreichen wird das Maschinendatum nicht angezeigt Sind die Zugriffsrechte erf llt wird gepr ft ob Ausblendfilter aktiviert sind Hinweis Die Gruppenzugeh rigkeit eines Maschinendatums kann aus der Maschinen datenliste ersehen werden Tabelle 6 4 Anzeigekriterien Ausblendfilter Aktiv Inaktiv alle Maschinendaten werden angezeigt aktiv Pr fung auf Gruppenfilter Expertenmodus inaktiv das MD ist dem Expertenmodus zuge ordnet gt keine Anzeige des MD e
355. t mu der 2 MByte Modul Kontrolle SRAM 6 104 Speicher freigeschaltet werden e Den Wert 1900 in das MD 18230 MM_USER_MEM _BUFFERED eintragen e Eine Serien Inbetriebnahme Datei abziehen e POWER ON durchf hren der Speicher wird neu organisiert e Serien Inbetriebnahme Datei wieder in die Steuerung laden Empfehlung Das MD 18060 zeigt den noch freien Anwenderspeicher an Werte gt 15000 sollten angezeigt werden damit jederzeit Daten z B Werkzeug korrekturen eingelesen werden k nnen Hinweis Lassen Sie im Normalfall alle anderen Speichereinstellungen unver ndert Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung L schen des SRAM durch MD nderung Tabelle 6 8 6 7 Speicherkonfiguration Die nderung folgender Maschinendaten verursacht eine Neukonfigurierung des SRAMs der Steuerung Bei einer nderung wird der Alarm 4400 MD nderung bewirkt Reorganisation des gepufferten Speichers Datenverlust angezeigt Beim Auftreten des Alarms mu eine komplette Datensicherung erstellt werden da beim n chsten Hochlauf alle gepufferten Anwenderdaten gel scht werden Maschinendaten f r die Speicherkonfiguration MD Nummer MD Name Bedeutung
356. t mit aufladbaren und hochisolierenden Stoffen z B Kunststoffolien isolierenden Tischplatten Bekleidungsteilen aus Kunstfaser in Ber hrung gebracht werden An den Baugruppen darf nur dann gemessen werden wenn das Me ger t geerdet ist z B ber Schutzleiter oder vor dem Messen bei potentialfreiem Me ger t der Me kopf kurzzeitig entladen wird z B metallblankes Steuerungsgeh use ber hren 4 3 Entw rmung AX 4 74 Bitte beachten Sie Vorsicht Beim Einbau des Antriebsverbandes ist ein Entl ftungsfreiraum von 100 mm oben und unten einzuhalten Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Einschalten und Hochlauf 5 1 Inbetriebnahme IBN Reihenfolge IBN Ablauf Die mechanische und elektrische Montage der Anlage mu abgeschlossen sein F r den Beginn der Inbetriebnahme ist es wichtig da die Steuerung mit ihren Komponenten fehlerfrei hochl uft und da beim Aufbau der Anlage die EMV Richtlinien eingehalten wurden Im Folgenden sind die Inbetriebnahmeschritte aufgef hrt Die Reihenfolge ist zwar nicht zwingend einzuhalten aber zu empfehlen 1 Hochlauf der SINUMERIK 840D pr fen Kapitel 5 2 Grundeinstellungen Kapitel 6 6 1 und Speicherkonfiguration Kapitel 6 7 eingeben Skalierende Maschinendaten Kapitel 6 8 Achskonfiguration einstellen Kapitel 6 9 1 Konfiguration und Parametrierung der Antriebe Kapitel 6 9 2
357. t sich als sehr st rsicher etabliert und sollte unbe Koppelleitung dingt eingesetzt werden Dongle Kommt ein inkrementelles Me system zum Einsatz wird der Antrieb mit Hilfe der Rotorlageidentifikation grobsynchronisiert Geberleitung X411 Linearma stab SIMODRIVE 611 D 6FX2001 2CG00 xxxx inkrementell 6FX2002 2CH00 xxxx absolut Antrieb A Temperaturf hler Koppelleitung Dongle u2 v2 W2 PE 6FX2002 1AA14 xxxx Prim rteil Leistungskabel Bild 6 40 Temperaturf hler Koppelleitung empfohlener Standardaufbau Siemens AG 2002 All Rights Reserved 6 176 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 6 10 7 Parallelschaltung von Linearmotoren Mechanischer Die Abst nde zwischen den Motor Prim rteilen m ssen die gleiche Phasen Aufbau lage der EMK sicherstellen Alle Prim rteile werden daher phasengleich am Stromrichter parallel geschaltet ea N 2 TIER Sekund rteil N Prim rteil Hinweis Gleiche Kabelabgangsrichtung Tu Polpaarweite siehe MD1170 ne 2Tm a gt n 0 1 2 Sekund rteil Prim rteil Bild 6 41 Parallelschaltung von Line
358. tere Restaurierung der Festplatte aufbewahrt werden Das Programm Norton Ghost wird ab Werk auf jeder MMC 103 Baugruppe und der Esatzteil Festplatte ausgeliefert Weitere Informationen siehe Internet www ghost com bzw vorhergehendes Kapitel Hinweis Empfehlung Festplattensicherung Harddisk Image inkl des Programms Norton Ghost auf CD archivieren Datensicherung Voraussetzung einspielen e Programm Ghost ist auf dem PG installiert e Neue Ersatzteil Festplatte ist vorhanden e MMC 103 mit Parallelkabel mit PC PG verbinden e Auf dem PG ist eines der Betriebssysteme Windows 3 x Windows 95 und ein CD Laufwerk vorhanden LPT1 4 LPT X8 MMC102 103 PG PC CD 1 Neue Ersatzteil Festplatte in MMC 103 oder neuen MMC einbauen siehe beiliegende Anleitung Festplatte in Scharniere einrasten Verbindungskabel Festplatte MMC einstecken Festplatte mit den 4 R ndel Schrauben befestigen Transportsicherung l sen auf operating bis zur Einrastung drehen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 11 288 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 11 Datensicherung 11 6 Ersatzteil Festplatte einbauen ab SW 4 4 Hinweis Die Ersatzteil Festplatte enth lt kein Windows Betriebssystem und keine MMC System Software 2 PG einschalten CD in Laufwerk legen w Steuerung aus und einschalten und Inbetrieonahmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS F
359. terien betr gt min 3 Jahre Austausch der Der Batterie L ftereinschub befindet sich unter den Zwischenkreisschienen Batterie L fter der siehe Bild 12 2 NC CPU 1 Auf der Unterseite des Einschubes befindet sich eine Klinke 3 siehe Bild 12 2 Dr cken Sie die Klinke 3 nach oben und ziehen Sie gleichzeitig den Einschub nach vorn heraus 2 Entfernen Sie den Batteriestecker indem Sie die Halteklinken leicht nach au en dr cken 3 Nehmen Sie die Batterie nach oben heraus Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Beachten Sie beim Einbau der Batterie die Polarit t 2 Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 314 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 12 SW HW Tausch Batterie 12 6 Batterie L ftertausch e TT pt 7 BEER d Batterie rotes Kabel Polarit t 1 2 3 Klinke 4 L fter Bild 12 2 Batterie L ftereinschub 6FC5 247 0AA18 0AAO Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 315 12 12 SW HW Tausch 10 00 12 6 Batterie L ftertausch Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved 12 316 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 HMV MMC ab SW 5 2 Den Inhalt dieses Kapitels finden Sie in IAM Inbetriebnahmeanleitung MMC IM1 bzw IM3 Bestellnummer 6FC5 297 5AE20 0AP
360. terstellung 3 erforderlich Soll die nderungen der Schutzstufen wieder r ckg ngig gemacht werden m ssen die urspr nglichen Werte wieder zur ckgeschrieben werden Beispiel _N_SGUD_DEF PATH _N_DEF_DIR REDEF MA_CTRLOUT_SEGMENT_NR APR 7 APW 2 APR Leserecht REDEF MA_ENC_SEGMENT_NR APR 0 APW 0 APW Schreibrecht REDEF SN_JOG_CONT_MODE_LEVELTRIGGRD APR 7 APW7 M30 Datei f r Globale Variablen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 91 6 Parametrierung der Steuerung 08 97 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 6 4 Maschinendaten Ausblendfilter ab SW 4 2 6 4 1 Funktion Durch den Einsatz der Ausblendfilter ist es m glich die Anzahl der angezeigten Maschinendaten gezielt zu verringern und damit den Bed rfnissen des Anwen ders anzupassen Alle Maschinendaten in den Bereichen e Allgemeine Maschinendaten e Kanalspezifische Maschinendaten e Achsspezifische Maschinendaten e Antriebs Maschinendaten VSA HSA sind bestimmten Gruppen zugeordnet Die Zugeh rigkeit eines Maschinendatums zu einer Gruppe kann aus der Maschinendatenliste ersehen werden Literatur LIS Listen e Jeder Bereich hat eine eigene Gruppeneinteilung e Jedes Maschinendatum in den Bereichen kann mehreren Gruppen zuge ordnet sein 6 4 2 Anwahl und Einstellung der Ausblendfilter Anwahl der Die Auswahl der Filter und deren Aktivierung erfolgt ber ein Li
361. tiert und normiert Im MD steht dann der Wert 1000 und wird von der Steuerung in Umdr min interpretiert Entweder e ndern der entsprechenden Maschinendaten von Hand ber den MMC MD 10220 10230 10240 10250 30300 mit anschlie endem NCK Hochlauf Danach den MD Satz ber V24 einlesen und NCK Hochlauf ausl sen oder e Erstellen eines MD Satzes mit den Normierungsmaschinendaten MD 10220 10230 10240 10250 30300 Diesen MD Satz laden und NCK Hochlauf ausl sen Danach den kompletten MD Satz einlesen und NCK Hochlauf ausl sen oder Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 8 Skalierende Maschinendaten e Alternativ zu den vorher aufgef hrten M glichkeiten kann ein MD Satz auch 2 mal ber V24 geladen werden mit jeweiligem NCK Hochlauf Hinweis Wird ein Normierungs MD ge ndert so gibt die Steuerung den Alarm 4070 Normierungsdatum ge ndert aus Standarddaten Standardmaschinendaten k nnen auf mehrere Arten geladen werden laden Bedeutung der Eingabewerte in MD11200 e Schalter S3 auf NCU Baugruppe mit Stellung 1 und NCK Reset ausl sen Hinweis Dabei wird der komplette SRAM der NCU Baugruppe neu initialisiert es gehen auch alle Anwenderdaten verloren e MD 11200 INIT_MD Laden der Standard MD beim n chsten Hochlauf ber bestimmte Eingabewerte im MD INIT_MD k nnen beim n ch
362. tion x seconds x 1 bis 60 Ist nach dieser Zeit keine Verbindung aufgebaut so wird in K rze neu gebootet berpr fen Sie e ob die NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 an H3 e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e ob andere MPI Teilnehmer MSTT BHG die MPI Kommunikation st ren zum Test Verbindungen ffnen e Wurde w hrend des Hochlaufes nochmals die Reset Taste der NCU bet tigt wie es z B bei SW Hochr stung Stellung 1 PLC Url schen vor kommt so muss f r einen erfolgreichen PCUHochlauf die Steuerung noch einmal aus eingeschaltet werden PCU 50 Wenn die PCU 50 nicht hochl uft also der Bildschirm dunkel bleibt ist die Stromversorgung 24V DC zu berpr fen Liegt die Stromversorgung am Netz ger t der PCU 50 korrekt an und die Siebensegment Anzeige auf der R ck seite bleibt dunkel ist die PCU 50 defekt Wenn die PCU 50 hochl uft aber keine Verbindung zur NC herstellen kann so erscheint in der unteren Meldezeile Kommunikation zur NC ausgefallen In diesem Fall berpr fen Sie ob die NCU Baugruppe betriebsbereit ist Ziffer 6 an H3 e ob das MPI Kabel steckt bzw richtig im Stecker aufgelegt ist e die Einstellung der Baudrate im Men Inbetriebnahme HMl Bedientafel front die Baudrate muss 187 5 betragen Kennwort Schutzstufe 2 erforder lich e ob andere MPI Teilnehmer MSTT BHG die MPI Kommunikation st ren zum Test Verbindung
363. ts Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 3 Einstellungen MPI BTSS 35 Programmierhandger t Parametrierung F r die Bedienkomponenten MSTT und PHG m ssen die Parametrierungen am des PLC Grund FB1 wie folgt eingestellt werden programms FBI MCPNum 1 eine MSTT MCP1ln P E0 0 MCP1Out P A0 0 MCPStatRec P A12 0 MPCBusAdr PHG 1 PHGin P M16 0 PHGOut P M16 0 PHGStatRec P M24 0 PHGBusAdr Siemens AG 2002 All Rights Reserved Eingangssignale MSTT Ausgangssignale MSTT Statusdoppelwort 6 ein PHG Eingangssignale PHG Ausgangssignale PHG Statusdoppelwort 11 SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 65 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 6 Maschinensteuertafel MSTT 3 6 Maschinensteuertafel MSTT Schnittstellen Schalter und Anzeigeelemente Schnittstellen LED 1 4 Softwarestand der MSTT anzeigen Beispiel 3 66 Auf der R ckseite der Maschinensteuertafel sind folgende Schnittstellen Schal ter und Anzeigeelemente vorhanden Anschlu Potentialausgleichsleiter LED1 4 u g 123 4 de a a a TRE x20 ON mm s3 3 1 alla x10 F Stromversorgungs Schnittstelle Bedientafelfront Schalter S3 Not Aus Taster Schnittstelle MPI 1 2 3 SHIELD M24 P24 Bild 3 11 L
364. tstelle Eing nge 0 31 EXT_PLC_SPL_INPUT_O EXT_PLC SPL INPUT_31 32 63 EXT_PLC_SPL_INPUT_32 EXT_PLC_SPL_INPUT_63 ext PLC SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_O EXT_PLC_SPL_OUTPUT 31 32 63 EXT_PLC_SPL_OUTPUT_32 EXT_PLC_SPL_OUTPUT 63 int PLC SPL Schnittstelle Eing nge 0 31 INT_PLC_SPL_INPUT_O INT_PLC SPL INPUT_31 32 63 INT_PLC_SPL_INPUT_32 INT_PLC_SPL_INPUT 63 int PLC SPL Schnittstelle Ausg nge 0 31 INT_PLC_SPL_OUTPUT_O INT_PLC_SPL_OUTPUT 31 32 63 INT_PLC_SPL_OUTPUT_32 INT_PLC_SPL OUTPUT _63 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 241 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Bedienung Vertikale Softkeys 10 242 Tabelle 10 2 SI Signale mit ver nderbaren Bitbezeichnern SI Signal deutsch Bit Bezeichner englisch NCK SPL Merker 0 31 NCK_SPL_MARKER_O NCK_SPL_MARKER_31 32 63 NCK_SPL_MARKER_O NCK_SPL_MARKER_31 PLC SPL Merker 0 31 PLC_SPL_MARKER_O PLC_SPL_MARKER_31 32 63 PLC_SPL_MARKER_32 PLC_SPL_MARKER_63 Bei geladenem Trace Protokoll ber Signale aus der obigen Tabelle k nnen Sie bedienen Anzeige Graphik lt Trace i gt Es wir ein Bild mit dem gew hlten Signal und seinen Bits und ggf mit Spurzu
365. tterteilung in nm 1011 ACTUAL_VALUE_CONFIG Bit 3 1030 ACTUAL_VALUE_CON Bit 3 Bit 3 Bit 4 FIG_DIRECT 34200 ENC_REEP_MODE n 0 0 0 34220 ENC_ABS_TURNS_MO DULO n 0 max Anz Geber 1 Multiturn Aufl sung Multiturn Aufl sung S Standardmotor 4096 Me systemparameter wurde bereits mit der Motorauswahl automatisch eingestellt Einrichten des Ab solutwertgebers Neuabgleich 6 122 Zum Einrichten des Gebers wird die Verschiebung zwischen dem Maschinen Nullpunkt und dem Nullpunkt des Absolutwertgebers ermittelt und im SRAM der NC Baugruppe abgespeichert Der abgeglichene Zustand wird ber das MD 34210 ENC_REFP_STATE 2 gekennzeichnet Literatur FB R1 Referenzpunktfahren Das Einrichten der Absolutwertgeber ist bei der Inbetriebnahme der Maschine notwendig nachdem die Achsen fahrbereit sind Es kann jedoch auch zu einem sp teren Zeitpunkt notwendig sein den Absolutwertgeber neu abzugleichen Ein Neuabgleich ist erforderlich e nach Ab Anbau des Gebers oder des Motores mit Absolutwertgeber e allgemein wenn die mechanische Verbindung zwischen Geber und Last aufgetrennt wurde und beim Zusammenf gen eine nicht tolerierbare Abwei chung bestehen bleibt e bei Datenverlust SRAM der NC Batteriespannungsausfall PRESET e bei Getriebeumschaltung zwischen Last und Absolutwertgeber wird MD 34210 ENC_REFP_STATE gel scht Siemens AG 2002 All Rights Reserved S
366. tufe A bis C DB31 DBX84 7 DBX84 6 DBX83 5 DBX82 3 DBX82 0 bis DBX82 2 lt DBX61 4 DBX18 7 DBX18 6 DBX18 5 DB31 DBX18 4 NST keine Drehzahl berwachung bei Getriebe umschalten DB31 DBX16 6 NST Getriebe ist umgeschaltet DB31 DBX16 3 NST Istgetriebestufe A bis C DB31 DBX16 0 bis DBX16 2 NST Verfahrtasten plus DB31 DBX4 7 NST Verfahrtasten minus DB31 DBX4 6 NST Spindel Halt DB31 DBX4 3 Drehzahl 4 1 min max Spindeldrehzahl max Drehzahl der Getriebestufe 2 max Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 2 max Drehzahl der Getriebestufe 1 max Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 1 min Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 2 min Drehzahl f r Getriebestufe 2 min Drehzahl f r Getriebestufenwechsel 1 min Drehzahl f r Getriebestufe 1 min Spindeldrehzahl N 0 jd a o or DN Eg 52 3 o3 On 0 Bild 6 22 Beispiel f r Drehzahlbereiche bei automatischer Getriebestufenauswahl M40 Spindel positionieren Die Steuerung bietet die M glichkeit eines orientierten Spindelhalts damit die Spindel in eine bestimmte Position gefahren werden kann und dort auch gehal ten wird z B beim Werkzeugwechsel F r diese Funktion stehen mehrere Pro grammierbefehle zur Verf gung die das Anfahren und die Programmbearbei tung festlegen
367. tung IAD Ausgabe 11 02 08 97 11 Datensicherung 11 2 Datensicherung ber MMC 100 8 Den Softkey Datenauswahl bet tigen und die auszulesenden Bereiche anw hlen Der Bereich NC aktive Daten z B beinhaltet folgende Daten Maschinendaten Settingdaten Optionsdaten Globale und lokale Anwenderdaten Werkzeug und Magazindaten Schutzbereiche R Parameter Nullpunktverschiebungen Antriebsdaten Kompensationsdaten Anzeigemaschinendaten Werkst cke Globale Teile Unterprogramme Standard und Anwender Zyklen Definitionen und Makros Bei der Ausgabe der Bereiche erscheint der daf r jeweils verwendete in terne Bezeichner in der obersten Zeile der Anzeige 9 Starten Sie den Auslesevorgang Softkey Start und quittieren Sie ggf ent sprechende Eingabeaufforderungen an der Bedientafelfront Hinweis F r den Bereich PLC kann die Datensicherung mit den SIMATIC Tools 1 1 HiGraph erfolgen Filtereinstellung f r SDBs beachten Literatur S7HT Handbuch Anwenden der Tools Dies ist vorteilhaft f r die Portierbarkeit der PLC Programme Laden von Archi Soll eine komplette Konfiguration eingelesen werden ist die Steuerung zu vierungsdaten n chst urzul schen 1 Setzen Sie die Schutzstufe bis SW 3 x auf Hersteller Kennwort SUNRISE ab SW 4 auf Anwender Kennwort CUSTOMER 2 PG PC an Schnittstelle X6 des MMC anschlie en 3
368. tung IAD Ausgabe 11 02 11 297 11 11 Datensicherung 08 99 11 10 PLC Daten sichern Erweiterung ab SW 6 4 Machinendaten f r nicht aktivierte Kan le werden ignoriert und f hren nicht zum Abbruch des Einlesens eines Archivs Kan le werden durch Projektierung im Maschinendatum MD 10010 ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUP aktiviert Kanalmaschinendaten von Kan len denen dort eine BAG 0 zugeordnet ist werden beim Einlesen ignoriert Die Alarmierm glichkeiten ber MD 11220 INI_FILE_MODE gelten auch hier Als Fehler gelten allerdings nur die Datenfehler die f r zu ladende Kan le ein gelesen werden Anwendung Serieninbetriebnahme verschiedener Maschinen ber ein einheitliches Archiv file das f r die gr te Maschine einer Klasse von Maschinen erstellt wurde F r die kleineren Maschinen wird dann lediglich das MD 10010 ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUFP so eingestellt dass nur so viele Kan le aktiviert werden wie die kleiner Maschine bearbeiten kann nderung des Archivfiles F r die nderung am Archiv File an MD 10010 ASSIGN_CHAN_TO_MODE_GROUP steht das Programm SinuCom ARC zur Verf gung Es ist Bestandteil der Inbe triebnahmesoftware SinuCom NC welche beschrieben ist in Literatur ING Inbetriebnahme Tool SINUMERIK SinuCOM NC Alarm Wenn beim Einlesen des Archivs zu ignorierende Maschinendaten festgestellt werden wird der Warnalarm 15025 Kanal 1 Satz 2 CHANDATA Kanal ist nicht aktiv
369. tur zu entnehmen e PJLM SIMODRIVE Projektierungsanleitung Linearmotor e Dem Datenblatt des entsprechenden 1FN1 bzw 1FN3 Motors Beim Einbauma und Luftspalt gilt F r die Einhaltung der elektrischen und systemtechnischen Eigenschaften des Linearmotors ist ausschlie lich das Einbauma entscheidend und nicht der me bare Luftspalt Der Luftspalt mu so gro sein da der Motor sich freig n gig bewegen kann e1 Thermo isolations leisten Bild 6 35 Kontrollma e bei der Motormontage am Beispiel eines 1FN1 Motors Kontrollma e f r Einbauma und Luftspalt anhand eines 1FN1 Linearmotors Kontrollma e Einbauma e4 mm Linearmotoren 1FN1 1FN1 07 1FN1 12 1FN1 18 1FN1 24 80 7 0 3 106 7 0 3 Einbauma e2 mm ohne Thermoisolationsleisten 76 7 0 3 101 77 0 3 Me barer Luftspalt I mm ohne Einbeziehung der Einbauma toleranz 1 1 03 _g 5 1 1 0 3 0 45 Abstand b mm ohne Einbeziehung der Einbauma toleranz 13 1 13 1 6 170 Die Einbauma e f r die IFN3 Linearmotoren siehe Ma zeichnungen im An hang der 1FN3 Projektierungsanleitung unter Einbauh he hy bzw y1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 04 00 6 Parametrierung der Steuerung 6 10 Linearmotoren TFNT1 und 1FN3 Motoren 6 10 5 Temperaturf hler f r IFN1 und 1FN3 Motoren Besc
370. uerfaktor MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genaunhalt fein MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandsfenster F r die oben erw hnten parametersatzabh ngigen Maschinendaten stehen folgende Maschinendaten mit geeigneten Bewertungsfaktoren zur Verf gung MD 32452 BACKLASH_FACTOR n Losekompensation wirk auf e MD 32450 BACKLASH Losekompensation MD 36012 STOP_LIMIT_FACTOR n Genauhaltgrenze und Stillstandsfenster wirk auf e MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genauhalt fein MD 36030 STANDSTILL_POS_TOL Stillstandsfenster Die Maschinendaten MD 32452 BACKLASH_FACTOR n und MD 36012 STOP_LIMIT_FACTORI n sind mit den Bewertungsfaktor n 1 voreingestellt Auswirkungen von verschiedenen Parameters tzen bei Losekompensation MD 32450 BACKLASHI AX1 0 01 MD 32452 BACKLASH_FACTOR 0 AX 1 1 0 Parametersatz 1 MD 32452 BACKLASH_FACTOR 1 AX1 2 0 Parametersatz 2 Im Parametersatz 1 Index 0 der ersten Achse AX1 wirkt ein Losekompensationsfaktor mit dem Wert 1 0 wie folgt 1 0 MD 32450 BACKLASH 0 01 mm bzw inch oder Grad 2 0 MD 32450 BACKLASH 0 02 mm bzw inch oder Grad Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 135 6 Parametrierung der Steuerung 04 00 6 9 Achsen und Spindeln 6 9 11 berwachungen Achse berwachung der Positionierung MD 36000
371. um nicht gesetzt wird davon ausgegangen da die Spindel keine Getriebestufen besitzt Damit ist auch kein Getriebestufenwechsel m glich Bei den folgenden Maschinendaten mit dem Feldparameter Getriebestufen Nr und Regelungs Parametersatz Nr bestimmt die angew hlte Getriebestufe den entsprechenden Feldindex Das Feld mit dem Index 0 wird bei den Spindelmaschinendaten nicht benutzt Siehe oben in diesem Kapitel im Abschnitt Achsdaten MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO Nmax f r Getriebestufenwechsel MD 35120 GEAR_STEP_MIN_VELO Nmin f r Getriebestufenwechsel MD 35130 GEAR_STEP_MAX_VELO_LIMIT Nmax f r Getriebestufe MD 35140 GEAR_STEP_MIN_VELO_LIMIT Nmin f r Getriebestufe MD 35200 GEAR_STEP_SPEEDCTRL_ACCEL Beschleunigung im Drehzahlsteuerbetrieb MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Beschleunigung im Lageregelbetrieb MD 31050 DRIVE_AX_RATIO_DENOM Nenner Lastgetriebe MD 31060 DRIVE_AX_RATIO_NUMERA Z hler Lastgetriebe MD 32200 POSCTRL_GAIN Ky Faktor MD 36200 AX_VELO_LIMIT Schwellwert f r Geschwindigkeits berwachung MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 0 A1 500 Bei Spindel nicht benutzt MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 1 A1 500 Nmax f r Getriebestufenwechsel Getriebestufe 1 MD 35110 GEAR_STEP_MAX_VELO 2 A1 1000 Nmax f r Getriebestufenwechsel Getriebestufe 2 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00
372. ung 10 00 6 7 Speicherkonfiguration 6 7 2 Statischer RAM Speicher Folgende Maschinendaten sind einzustellen Tabelle 6 7 MD f r Speichereinteilung SRAM MD f r SRAM Bedeutung MD 18120 MM_NUM_GUD_NAMES_NCK Anzahl der globalen Anwendervariablen MD 18130 MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN Anzahl der kanalspezifischen globalen Anwender variablen MD 18080 MM_TOOL_MANAGEMENT_MASK Speichereinteilung Werkzeugverwaltung Stellen Sie die Werkzeugverwaltung entsprechend den Anforderungen der Maschine ein Wird keine Werkzeugverwaltung verwendet setzen Sie die MD18084 und 18086 auf 0 Damit erhalten Sie mehr Teileprogrammspeicher MD 18082 MM_NUM_TOOL Anzahl der Werkzeuge entsprechend der Maschine MD 18100 MM_NUM_CUTTING_EDGES_IN_TOA Anzahl der Werkzeugschneiden pro TOA Baustein entsprechend den Anforderungen des Endkunden MD 18160 MM_NUM_USER_MACROS Anzahl der Makros MD 18190 MM_NUM_PROTECT_AREA Anzahl der Dateien f r maschinenbezogene Schutzbereiche MD 28200 MM_NUM_PROTECT_AREA_CHAN Anzahl der Dateien f r kanalspezifische Schutzbe reiche MD 28210 MM NUM PROTEC T AREA ACTIV Anzahl der gleichzeitig aktiven Schutzbereiche in einem Kanal MD 28050 MM_NUM_R PARAM Anzahl der ben tigten R Parameter MD 28080 MM_NUM_USER_FRAMES Anzahl der ben tigten Frames MD 38000 MM_ENC_COMP_MAX_POINTS Anzahl der ben tigten Kompensationspunkte SRAM mit Wird die NCU 571 572 573 mit gr erem Speicher verwende
373. ung Hier wird die Nullmarkenverschiebung eingetragen die sich bei der Synchroni sation ergibt MD 34200 ENC_REFP_MODE Lageme systemtyp NST Spindel neu synchronisieren 1 2 DB31 DBX16 4 oder 16 5 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 oder 60 5 Futter BERO Motor Motor geber em Getriebe anschlu kabel Leistungs eg Zahnriemen HSA Modul SIMODRIVE 611D Bild 6 23 Synchronisation ber ein externes Referenzsignal BERO Hinweis Ist der Spindelgeber nicht direkt an der Spindel montiert und es existieren Getriebe bersetzungen zwischen dem Geber und der Spindel z B Geber an Motor so mu die Synchronisation ber ein Bero Signal erfolgen das am Antriebsmodul angeschlossen wird Die Steuerung synchronisiert dann die Position der Spindel auch nach jedem Getriebestufenwechsel automatisch neu Der Anwender mu hierzu nichts beitragen Beim Synchronisieren verschlechtern Lose Elastizit t im Getriebe und die Hysterese des BEROS die erreichbare Genauigkeit Bei Verwendung eines Beros mu das MD 34200 ENC_REFP_MODE auf 2 gesetzt werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 08 97 6 Parametrierung der Steuerung 6 9 19 Achse Spindel steht Spindel im Sollbereich Max Spindeldreh zahl Getriebestufen
374. ung Spezieller Lochstreifencode Lochanzahl pro Zeichen stets gerade Jogging Einrichtbetrieb Kanal 1 Kreisverst rkungsfaktor bersetzungsverh ltnis Kommunikations Bus Light Emitting Diode Leuchtdiode Lageme system 1 Lageme system 2 Low Priority Frequency Channel Last significant Bit Maschinendaten Manual Data Automatic Handeingabe Human Machine Communication Bedienoberfl che der SINUMERIK f r Bedie nen Programmieren und Simulieren Die Bedeutung von HMI ist identisch mit MMC Main Program File NC Teileprogramm Hauptprogramm Multi Port Interface Mehr Punkt Schnittstelle Maschinensteuertafel Numerical Control Numerische Steuerung Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 A 325 A Abk rzungen 08 97 NCK Numerical Control Kernel Numerik Kern mit Satzaufbereitung Verfahrbereich usw NCU Numerical Control Unit NC Modul NPFK Niederpriorer Frequenzkanal NST Nahtstellensignal NV Nullpunkt Verschiebung OB Organisationsbaustein in der PLC P BUS Peripherie Bus PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association Speichersteckkar ten Normierung PG Programmierger t PLC Programmable Logic Control Anpa Steuerung PRT Programmtest RAM Programmspeicher der gelesen und beschrieben werden kann ROV Rapid Override Eingangskorrektur RPA R Parameter Active Kennung f r R Parameter RTS Request To Send Sendeteil einschalten St
375. ung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Beim Bet tigen dieses Softkeys wird der Bereich zwischen den beiden X Mar kern so ber die Zeitachse gedehnt da er den gesamten verf gbaren Bereich des Displays f llt Eine genauere Beobachtung von Signalverl ufen ist m glich Zoom im Zoom Im gedehnten Bild ist es wieder m glich Marker zu setzen und bei Festlegung eines weiteren Zeitintervalls mit 2 X Markern wieder zu zoomen Verschieben von Falls Me wertkurven Trace1 Trace 2 bzw Trace 3 Trace 4 in der Darstellung Me kurven zusammenfallen und damit schwer auszuwerten sind kann der jeweils akti vierte Trace mit Cursor Up oder Cursor Down geeignet verschoben werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 235 10 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 05 98 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 10 8 4 Bitgraphik f r SI Signale anzeigen Funktion Von 10 Signalbits aus Safety Integrated k nnen 10 Spuren graphisch ber der Me zeit dargestellt werden Die Triggerung und Messung erfolgt wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben Vorgehensweise e Auswahl der Signale e Zuordnung der Signalbits zu Spuren e Anzeige der Signale als Bitgraphik Voraussetzung Wenn mit Signalauswahl ein bitcodiertes SI Signal gew hlt ist gibt es f r den entsprechenden Trace einen vertikalen Softkey Bitauswahl Trace
376. ung der Festplatte einspielen Programm Ghost ist auf dem MMC 103 und auf dem PG installiert MMC 103 mit Parallelkabel mit PC PG verbinden Auf dem PG ist eines der Betriebssysteme Windows 3 x Windows 95 und ein CD Laufwerk vorhanden MMC102 103 PG PC CD LPT1 4 LPT X8 Bl PG einschalten CD in Laufwerk legen Steuerung aus und einschalten und Inbetrieobnahmemodus anw hlen Ta ste 6 bet tigen wenn DOS Fenster erscheint Men 7 Backup Restore anw hlen Pa wort eingeben Men 1 Harddisk Backup restore with ghost anw hlen Parameter f r das Programm Norton Ghost einstellen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 12 98 11 Datensicherung 11 4 Festplatte sichern ber Norton Ghost ab SW 4 4 lt i gt configure ghost parameters S 0 7 Festplatteninhalt einspielen lt 3 gt Harddisk Restore from lt pfadname gt Mode PARALLEL Mit Auswahl dieses Men s erscheint ein Meldungsfenster Sie werden aufgefordert zu berpr fen ob die Verbindung zwischen MMC und PG FC hergestellt ist Image Datei Name wird angezeigt von der das Restore eingespielt werden soll Image Datei ist auf dem PG PC vorhanden PG PC In einem DOS Fenster bzw auf der DOS Ebene geben Sie den Befehl ghost Ips zum Starten des Programmes Norton Ghost ein MMC y Restore starten durch Quittieren des Meldungsfensters
377. unter MS WINDOWS eingerichtet sein Im Auswahlfeld wird Ausgabe auf Drucker eingestellt Im Bild Anzeige wird nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken die ange zeigte Graphik auf den angeschlossenen Drucker ausgegeben Die Graphik soll in einer Bitmap Datei bmp gespeichert werden Im Auswahlfeld der Druckereinstellung wird Ausgabe als Bitmapdatei eingestellt Nach Bet tigung des Softkey Graphik drucken im Bild Anzeige wird die Maske zur Vergabe eines Dateinamens aufgeblendet Bild 10 22 In der Drop Down Liste kann ein neuer Dateiname eingegeben werden bzw ein bereits vorhandener Dateiname zum berschreiben ausgew hlt werden Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 05 98 10 Antriebsoptimierung mit IBN Tool 10 8 Tracefunktion ab SW 4 2 Graphik1 lt Tr 1 X1 Achse Tr 2 Y1 Achse gt Tr 1 Lageistwert Messystem 1 X Marker 7088 0 ms 190 997 mm Tr 2 Lageistwert Messystem 1 Y Marker 190 724 mm 111 957 ut 219 707 Dateiname f r Bitmapdruck mm Dateiname max 25 Zeichen mm 218 072 Test 137 589 5004 0 TEST_NEU l Graphik2 lt Tr 3 X1 Tr 3 Drehzahlistwe 7 Tr 4 Drehzahlistwe Verzeichnis 11955 588 Z 10964130 Standard Yerzeichnis ri mm min mm min Abbruch 11997 948 f 997 590 5004 0 ms delt T 304 0 ms 10004 0 ms Ok Bild 10
378. ur Identifikation der Steuerung nach der Inbetriebnahme vorgesehen und in das Logbuch der Steuerung zu kleben Bei Lizenzbestellungen wird eine entsprechende Anzahl Aufkleber mitgeliefert die ebenso zu handhaben sind Nach Hochlauf der Steuerung ist die Export Variante am zus tzlichen Zeichen E im Service Bild NC Auskunft erkennbar Die mit diesen Ma nahmen sichergestellte Identifikation der Steuerungs Variante ist wichtig f r den Service und kann auch der Nachweispflicht bei Ausfuhren dienen insbesondere auch bei Nutzung vorliegender Negativbescheinigungen zur Export Variante Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 1 17 1 Vorbereitungen 04 00 1 2 Standard Export Variante Platz f r Notizen Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 Aufbau 2 2 1 Mechanischer Aufbau 22222e2s essen nennen 2 20 2 1 1 bersicht ws ee ehe A re ed 2 20 2 1 2 Netzeinspeisung 222u22 ee e een ee rennen nenn 2 21 2 1 3 IN Or a a A 2 22 2 1 4 Gesamtaufbau SINUMERIK 840D 22eeeneeneeen nn 2 23 2 2 Elektrischer Aufbau 2222e222 een nennen een 2 23 2 2 1 Verbindung der Komponenten 222220 ss een nn nenn 2 23 2 2 2 Anschlu Netzeinspeisung VE E R 2 222eec nern 2 25 2 2 3 Motoranschlu aeee re ne DH 2
379. werline und e SINUMERIK 840DE powerline mit verbesserter Performance zur Verf gung Eine Auflistung der verf gbaren powerline Baugruppen finden Sie in der Hardware Beschreibung PHD in Kapitel 1 1 Ab 12 2001 steht die e SINUMERIK 810D powerline und e SINUMERIK 810DE powerline mit verbesserter Performance zur Verf gung Eine Auflistung der verf gbaren powerline Baugruppen finden Sie in der Hardware Beschreibung PHC in Kapitel 1 1 Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 V Inbetriebnahmeanleitung SINUMERIK 840D 10 00 Vorwort Zielsetzung Standardumfang Suchhilfen Hinweise vi Die Inbetriebnahmeanleitung vermittelt die f r die Inbetriebnahme und den Servicefall ben tigten Informationen Die Druckschrift stellt den Aufbau des Steuerungssystems und die Schnittstellen der einzelnen Komponenten dar Au erdem wird die Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme von SINUMERIK 840D mit SIMODRIVE 611D beschrieben alle Daten Signale und PLC Bausteine aufgelistet Informationen ber die einzelnen Funktionen die Funktionszuordnung die Leistungsdaten der einzelnen Komponenten finden Sie in spezielleren Einzelunterlagen Handb cher Funktionsbeschreibungen etc F r die anwenderorientierten T tigkeiten wie das Erstellen von Teileprogrammen und die Bedienung der Steuerung existieren eigenst ndige Beschreibungen Ebenso existieren eigene Beschre
380. wertfilter mit Tiefpa und Bandsperre 611D CCU3 Drehzahlsollwertvorsteuerung Drehzahlsollwert begrenzung Drehzahlregler P Verst rkung 1407 SPEEDCTRL_GAIN 1 n 1413 SPEEDCTRL_ADAPT_ENABLE 1408 SPEEDCTRL_GAIN_2 n 1411 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_1 1412 SPEEDCTRL_ADAPT_SPEED_2 611D Gewichtsausgleich Vorsteuermoment Momentensollwertbegrenzung Momentensollwert a iq_soll Q lt PR berwachung 1605 SPEEDCTRL_LIMIT_TIME n_ist lt 1606 SPEEDCTRL_ LIMIT_THRESHOLD ALARM 300608 Achse 1 Antrieb 2 Drehzahlreglerausgang begrenzt Stromsollwertfilter 1200 NUM_CURRENT_FILTERS 1201 CURRENT_FILTER_CONFIG Filter 43 2 1 Bit 3210 0 Tiefpass 1 Bandsperre 611D CCU3 Filter 1 4 im Stromregler Bild 6 14 Literatur Siemens AG 2002 All Rights Reserved Drehzahlregler mit den wichtigsten Eigenschaften FBA DD2 Drehzahlregelkreis SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 6 127 6 Parametrierung der Steuerung 10 00 6 9 Achsen und Spindeln Hinweis Bez glich Meldungen und Alarme siehe f Literatur FBA DU1 Diagnose und Uberwachungen Hinweis nderungen in den VSA bzw HSA MD bleiben nur dann ber NCK Reset hinaus erhalten wenn vorher Bootfile s sichern erfolgt ist 6 9 8 Achsdaten Unterscheidung Li nearachse und Rundachse
381. z MD 36020 POSITIONING_TIME Verz gerungszeit Genaun fein MD 36010 STOP_LIMIT_FINE Genauhalt fein MD 36000 STOP_LIMIT_COARSE Genauhalt grob MD 35350 SPIND_POSITIONING_DIR Drehrichtung beim Positionieren aus dem Stillstand MD 35300 SPIND_POSCTRL_VELO Abschaltdrehzahl MD 35210 GEAR_STEP_POSCTRL_ACCEL Beschleunigung im Lageregelbetrieb MD 35012 GEAR_STEP_CHANGE_POSITION Getriebestufenwechselposition ab SW 5 3 MD 35010 GEAR_STEP_CHANGE_ENABLE Getriebestufenwechsel M glichkeiten ab SW 5 3 auf Festposition MD 32200 POSCTRL_GAIN Ky Faktor MD 20850 SPOS_TO_VDI Ausgabe von M19 an die VDI Nahtstelle ab SW 5 3 NST Positionierbetrieb DB31 DBX84 5 NST Position erreicht mit Genauhalt fein grob DB31 DBX60 6 60 7 NST Spindel neu synchronisier beim Positionieren DB31 DBX17 4 17 5 NST Klemmvorgang l uft DB31 DBX2 3 Ab SW 5 1 sind die Genauhaltgrenzen fein und grob parametersatzabh ngig ber MD 36012 STOP_LIMIT_FACTOR n ungleich 1 0 einstellbar 6 9 18 Spindel synchronisieren Die Spindel mu ihre Position mit dem Me system abgleichen Diesen Vorgang nennt man Synchronisieren Das Synchronisieren erfolgt immer auf die Null marke des Gebers bzw auf ein Bero Signal das am Antriebsmodul des SIMODRIVE 611D angeschlossen ist ber MD 34200 ENC_REFP_MODE wird angegeben ber welches Signal die Synchronisation erfolgt Nullmarke 0 oder Bero 1 Siemen
382. zen alle Bausteine mit SDBs aktiviert 8 Ger tespezifische Einstellungen f r alle Teilnehmer vornehmen Jetzt sind die GD Kennungen aus der Tabelle Communication Configura tion bei den Komponenten BHG einzustellen 9 Im PLC Grundprogramm im OB 100 ist der Aufruf FB1 DB7 f r alle Bedien komponenten MSTT BHG zu parametrieren 10 Der Statuspointer Doppelwort mu zur berwachung f r das BHG im FB1 projektiert werden siehe Beispiel in Kapitel 3 3 3 Hinweis Beschreibung des Tools Communication Configuration und die Anwendung siehe Literatur S7HT SIMATIC Step Handbuch Inbetriebnahme MPI Busteilnehmer Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 3 45 3 Einstellungen MPI BTSS 10 00 3 3 Anschlu einer 2 MSTT Interface KundenBedientafelfront und oder 1 BHG bis SW 3 1 3 3 3 Voraussetzungen Beispiel f r eine Projektierung von MSTT und BHG ber BTSS e MSTT mit Firmwarestand V 03_01_01 e BHG mit Firmwarestand V 01_01_02 MMC 100 102 103 Standard Busadressen Verteiler box BHG NA 7 NCK SINUMERIK 840D gt Les 2 RE nu Ir MPI 187 5kBaud Bild 3 6 Beispiel f r Projektierung von MSTT und BHG ber BTSS Parametrierung des PLC Grund programms FB1 3 46 F r die Bedienkomponenten MSTT und B
383. zeug Maschinendaten NPV R Parameter Globale Anwenderdaten Schutzbereiche Kompensationsdaten Me systemfehlerkompensation SSFK EEC Durchhang Winkligkeit Kompensation CEC Quadrantenfehlerkompensation QEC Programme Daten QUELLE Name Unterprogramme Werkst cke Werkzeugverwaltung C Aktive Daten eBsystemfehlerkompensa Anwenderdaten Initialisierungsprogrammf IN Durchhang Winkligkeit Ko Optionsdaten Schutzbereiche Quadrantenfehlerkompensi R Parameter Settingdaten Maschinendaten Werkzeug Magazindaten Nullpunktverschiebungen Freier Speicher Festplatte 516 390 912 Steuerung gt Y24 Diskette Archiv Daten aus Bild 11 3 NC Aktive Daten _NC_ACT DIR Typ Geladen L nge Datum Freigabe DIR DIR DIR DIR DIR DIR INI INI DIR DIR DIR DIR DIR DIR DIR DIR x 30 11 1999 02 02 1998 02 02 1998 x 02 02 1998 x NCU Siemens AG 2002 All Rights Reserved SINUMERIK 840D Inbetriebnahmeanleitung IAD Ausgabe 11 02 10 00 11 Datensicherung 11 3 Datensicherung ber MMC 103 Aufbau des Der Dateikopf f ngt mit _N an und h rt mit _INI auf Wenn Sie die Globa Dateikopfes len Anwenderdaten komplett ausgeben sieht der Dateikopf folgenderma en aus _N_COMPLETE_GUD_INI Im Bild NC Aktive Daten wird abh ngig von der aktuellen Cursorposition der mittlere Teil des Dateikopfes angezeigt Siehe rechts neben Programm Da ten Beispiel 1 Ausga
384. zpunktfahren MD 30240 ENC_TYPE Gebertyp MD 34200 ENC_REFP_MODE Referenziermodus NST Referenzieren aktivieren DB21 DBX1 0 NST Referenzieren aktiv DB21 DBX33 0 Das Referenzpunktfahren bei inkrementellen Me systemen ist in 3 Phasen untergliedert Phase 1 Fahren auf den Referenznocken Phase 2 Synchronisieren mit der Nullmarke Phase 3 Fahren zum Referenzpunkt MD 11300 JOG_INC_MODE_LEVELTRIGGRD INC REF im Tippbetrieb MD 34010 REFP_CAM_DIR_IS_MINUS Referenznocken anfahren in Minusrichtung MD 34020 REFP_VELO_SEARCH_CAM Referenznockenanfahrgeschwindigkeit MD 34030 REFP_MAX_CAM_DIST Maximale Wegstecke zum Referenznocken NST Verfahrtasten plus minus DB31 DBX4 7 DBX4 6 NST Verz gerung Referenzpunktfahren DB31 DBX12 7 MD 34040 REFP_VELO_SEARCH_MARKER Abschaltgeschwindigkeit MD 34050 REFP_SEARCH_MARKER_REVERSE Richtungsumkehr auf Referenznocken MD 34060 REFP_MAX_MARKER_DIST Maximale Wegstrecke vom Nocken zur Referenzmarke MD 34070 REFP_VELO_POS Referenzpunkteinfahrgeschwindigkeit MD 34080 REFP_MOVE_DIST Referenzpunktabstand zur Nullmarke MD 34090 REFP_MOVE_DIST_CORR Referenzpunktverschiebung additiv MD 34100 REFP_SET_POS Referenzpunktwert NST Referenzpunktwert 1 4 DB31 DBX2 4 2 5 2 6 2 7 NST Referenziert Synchronisiert 1 2 DB31 DBX60 4 DBX60 5 Ab SW 4 ist es m glich z B eine konventionelle Werkzeugmaschine oh

6 - Service

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