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1. RS232 REMOTE x Jo 2f INTERBUS ooooo er 22 prep 2 H22 Q22 G22 G2 o oo E 09009090 0 0 0 29000090 0 0 0 Busklemme 16 digitale 16 digitale Eing nge Ausg nge IB ST 24 BK T IBST 24 DI 16 4 IBST 24 DO 16 3 ID 8 8h ID 190 BEh ID 189 BDh 5469A058 Bild 19 Beispielkonfiguration PHCENIX 21 d CONTACT THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Einbindung der INTERBUS Prozessdaten in die Steuerung Die INTERBUS Prozessdaten werden in den Betriebsarten der Anschaltbaugruppe unterschiedlich in den Adressraum des Steuerungssystems eingebunden Direkte Betriebsart In dieser Betriebsart werden die INTERBUS Prozessdaten ber einstellbare S5 Koppelbereiche in das S7 400 System eingebunden F r digitale Ein Ausg nge steht bevorzugt das Prozessabbild der Steuerung zur Verf gung Die Daten k nnen aber auch im gesamten Peripherieadressraum der Steuerung abgelegt werden Erweiterte Betriebsart der Anschaltbaugruppe In dieser Betriebsart werden INTERBUS Prozessdaten blockweise ber Treiberbausteine in das und aus dem S7 400 Steuerungssystem transferiert Die Treiberbausteine schaffen ein Prozessabbild das die Eing nge vor dem Applikationsprogramm liest und die Ausg nge nach Bearbeitung durch das Applikationsprogramm zur Anschaltbaugruppe und zu den Ausgangsteilneh
2. Marketing Services Dokumentation INTERBUS Fax 49 0 52 35 3 4 20 66 Absender Find ee Name bs sab Abteilung STABE pumas Funktion B Land Faxi diia Angaben zur Fibel B einer Revision Art Nr Meine Meinung zur Fibel Gestaltung Ja z Teil Nein Ist das Inhaltsverzeichnis bersichtlich C O E gestaltet Sind die gew hlten Bilder Grafiken ver 0 st ndlich aussagekr ftig Sind die Texterkl rungen zu den Bildern O O O ausreichend Entspricht die Qualit t der Bilder Ihren T1 Q 0 Erwartungen Anspr chen F rdert die Seitengestaltung die schnelle O Q 0 Informationssuche Inhalt Ja z Teil Nein Sind die gew hlten Formulierungen Fach O q d begriffe verst ndlich aussagekr ftig Sind die gew hlten Verzeichniseintr ge E FT FT verst ndlich aussagekr ftig Fehlen wichtige Informationen O qa O Wenn ja welche Sind die Beispiele praxisgerecht O O O Ist die Fibel gut zu handhaben m q d Haben Sie noch weitere Anregungen schreiben oder faxen Sie an unsere angegebene Adresse onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 9 0 96 6 usbgejseg jyemsny 43103 U SSEH A pundnusyy 34 9 u lun yoeu Josino u qo yoeu Josino usyyundnua y sne yemsny Japo sjysas yoeu Josino u yundnu iy sne jyemsny Ja
3. Funktion Prozessalarm nterrupt Leitung zur CPU 1 bis 4 Alarm OB OB 40 bis OB 47 Mit diesen Einstellungen geben Sie vor dass die Steuerung synchron zum INTERBUS l uft gesteuert durch Prozess alarme die ber eine Interrupt Leitung z B 1 auf dem R ckwandbus einen Alarm OB z B OB 40 ansto en Sie finden im Kapitel Betriebsarten des INTERBUS auf Seite 20 n here Beschreibungen zu den Betriebs arten des INTERBUS PHCENIX 46 PEKENIX 5469C Weitere Informationen zu den Datensatz und Bus betriebseinstellungen finden Sie im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 und in der Online Hilfe zur Software IBS CMD 6 Konfigurieren Sie die INTERBUS Teilnehmer Sie k nnen zwischen einer automatischen und einer manuellen Konfiguration der INTERBUS Teilnehmer Ihres Projektes w hlen IBS CMD liest den angeschlossenen Busaufbau ein erstellt automatisch die komplette Konfiguration und adressiert alle INTERBUS Teilnehmer Vorteil Stark vereinfachte Konfiguration des INTERBUS die wenig Systemkenntnisse voraussetzt Nachteil Alle INTERBUS Teilnehmer m ssen komplett installiert und mit Spannung versorgt werden Nicht korrekt verbundene Teilnehmer z B Verbindungskabel nicht aufgelegt werden nicht ber cksichtigt Durch die physikalische Adressierung m ssen Sie bei sp teren Anlagenerweite rungen z B Einf gen eines neuen Teilnehmers beachten dass sich alle folgenden
4. s p BunbosiaeasBunuueds BunpurlquaA snquisy pu y qe A X Jauyeulle WOA lp els ynidi q usjenebBine AX Jewyauja Wap y9eu 151 Jejya3 snquiley uly snqiexo7 uepuayabBqe AX Jawyauia WOA els uajnidiagp X juaubeassng ul 151 19 y94 snqjexo7 snquiay 115 Bun aqe319A snqjexo7 pu luni J9awyaujl WNZ pun AX snqjeyo7 Uap els uajnidiagp X juaubassng uu 151 5 415 BIEY SNQUI9 pu luni unz sep pun Bun uosisas unuuedgs aulas 1 x as uajnidiaqp X juaubessng uu 151 Jays Y snquiey UI ddniSneqieuosuy Ul EIN Z HSVT I OWN 581 seyoredssBunsanewele y als U9Y29 S U PUEU OA 1214 181 apinm JayoredssBuna11 9ueJed NN 230 DVIA SAS Sal eq 4 9sou eig ayals addnibneqyeyosuy 81 LL CONTACT 5469C THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS addn1bneq HEUOSUV lp ul sisyoredssSun a1euweJe y u n u s ul usz esuly yoeu ewu AWO sal l Bunjjejsulg s ays adss un4sujswelegd s p 1eq 3 asouBelg ayals ue Bun1o s rp ejdsig sep iaz yosBunlo s 1yans ddnib Nequeyosuy pun usyo1quajun pyajeg yonp ap nm vwea s ssng seq yubnz us y9
5. 248 FKN PARA 250 FKN STATE 250 MEM READ MEM_WRITE 0 5469C Aktivierungsbit setzen Initialisierungsfunktion aufrufen Globaler INTERBUS Datenbaustein S7 Basisadresse des Kommunikationsregisters die Sie in STEP 79 parametriert haben S7 Adresse des Diagnose Statusregisters S7 Adresse des Diagnose Parameterregisters S7 Adresse des Standardfunktions Startregisters S7 Adresse des Standardfunktions Parameterregisters S7 Adresse des Standardfunktions Statusregisters nicht relevant nicht relevant PHCENIX 39 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS LOAD Laden der Konfiguration aus dem Parametrierungsspeicher BOOT 0 Anlauf des INTERBUS aus der Projektierung heraus MODE 0 Betriebsart der Anschaltbaugruppe Der INTERBUS Zyklus auf der Anschaltbaugruppe l uft asynchron zum Steuerungssystem TIMER_NR 1 Von dieser Funktion benutzter Timer SOURCE 0 Nummer des Parametrierungs datenbausteins bei LOAD 0 nicht relevant CONFIGURA DW 16 Konfiguration der Bausteine TION F Die Anschaltbaugruppe arbeitet in der direkten Betriebsart Alle zus tzlichen Fehlerdaten werden im IBDB eingetragen RET 10 1 Ergebnisbit 0 Die Funktion wurde fehlerfrei durchlaufen 1 Ein Fehlerverhalten ist aufgetreten BUSY M10 0 Aktivierungsbit FC 20 aktivieren UN 100 7 Setzen des
6. Bild 29 Beispiel Busaufbau PHCENIX 36 5469 i gt Sie einen Busaufbau verwenden der von dem Beispiel Busaufbau abweicht m ssen Sie den folgenden Schritt selbst ausf hren 2 Parametrieren Sie Ihren angeschlossenen Busaufbau 0522 Beachten Sie dass die im Beispiel voreingestellte Parametrierung siehe Tabelle 4 verloren geht wenn Sie Konfigurationsrahmen einlesen w hlen Sie m ssen dann den folgenden Schritt 3 selbst ausf hren 3 Parametrieren Sie die Registeradressen der Anschalt baugruppe entsprechend der Tabelle 4 voreingestellte Werte Tabelle 4 Registeradressen Defaultwerte im Beispiel Diagnose Statusregister E244 Diagnose Parameterregister E246 Erweitertes Diagnose Parameterregister E248 Standardfunktions Statusregister E250 Standardfunktions Parameterregister A250 Standardfunktions Startregister A248 4 Formatieren Sie den Parametrierungsspeicher und legen Sie anschlie end Ihre Konfiguration dort ab 5 Schalten Sie die Spannungsversorgung der S7 400 Steuerung aus und wieder ein oder w hlen Sie im Kontextmen der Anschaltbaugruppe den Punkt Bedienen Anschaltbaugruppe zur cksetzen Die Anschaltbaugruppe bernimmt die aktuellen Daten vom Parametrierungsspeicher 6 Sie k nnen IBS CMD jetzt beenden 7 Rufen Sie Ihr STEP 79 Programmierpaket auf und laden Sie das Beispiel Projekt EAASYNCH aus dem Verzeich nis 1 Das Projekt parametriert den Be
7. C COMPONENTS Anhang Austausch der Anschaltbaugruppe Das Aus und Einpacken der Baugruppe sowie der Eingriff in das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal unter Beachtung der ESD Hinweise vorgenommen werden Gehen Sie beim Austausch der Anschaltbaugruppe wie folgt vor 1 Schalten Sie die Spannungsversorgung des Steuerungs systems ab 2 L sen Sie das Fernbus Kabel 5469A020 Bild 44 Abziehen des Fernbus Kabels 3 L sen Sie soweit vorhanden das RS 232 Kabel 5469A021 Bild 45 Abziehen des RS 232 Kabels PHCENIX 71 d CONTACT 4 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS L sen Sie die Befestigungsschrauben mittels eines Schlitzschraubendrehers Schwenken Sie die Baugruppe nach oben und entnehmen Sie diese der Aufnahme des Baugruppentr gers 5469A022 Bild 46 Ausbau der Anschaltbaugruppe Nehmen Sie die einzuwechselnde Baugruppe aus der Verpackung Stellen Sie die DIP Schalter der einzuwechselnden Baugruppe entsprechend der ausgewechselten Baugruppe ein Setzen Sie die neue Anschaltbaugruppe in die Steuerung ein und ziehen Sie die Befestigungsschrauben an Achten Sie auf gute Kontaktierung des Systemsteckers festen Sitz der Baugruppe und deren Arretierung auf dem Baugruppentr ger Entnehmen Sie den Parametrierungsspeicher der ausgewechselten Baugruppe und stecken Sie diesen in die eingewechselte
8. Einsetzen des Parametrierungsspeichers 5469B013 Bild 14 Abdeckung abnehmen In Bild 14 sehen Sie wie Sie die Abdeckkappe entfernen um den Schacht des Parametrierungsspeichers und die Schnitt stellen zu erreichen L sen Sie die Abdeckung mit leichtem Druck auf den Arretierungshebel A Schwenken Sie die Ab deckung entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung B Zum Entfernen ziehen Sie die Abdeckung mit den Rastnasen aus den ffnungen am unteren Rand der Frontblende Den Parametrierungsspeicher setzen Sie entsprechend Bild 15 mit der Buchsenleiste voran in den daf r vorgesehe nen Schacht ein Unter leichtem Druck rastet der Parametrie rungsspeicher ein und der Auswerfer f hrt heraus 5469B008 Bild 15 Parametrierungsspeicher einsetzen Achten Sie beim Einf hren des Parametrierungs speichers darauf dass sich die Karte in den beidseitigen F hrungsschienen des Kartenhalters befindet Niemals den Parametrierungsspeicher verkanten oder mit Gewalt einschieben PHCENIX 16 PANEL 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Einsetzen der Anschaltbaugruppe in die Steuerung Schalten Sie die Versorgungsspannung des Steuerungssystems ab Setzen Sie die Baugruppe direkt in das Steuerungssystem nachdem Sie die DIP Schalter eingestellt haben Bild 16 zeigt das genaue Vorgehen Setzen Sie die Baugruppe in die obere Aufnahme des Baugruppentr gers ein A Schwenken
9. Fehler und ber 4 zeiliges LCD E A Status PHCENIX d CONTACT rs Zur gezielten Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe sowie des gesamten INTERBUS Systems gibt Ihnen die folgende bersicht einen berblick ber die Kapitel dieses Quick Start Vorbereitung Seite 4 Auspacken der Anschaltbaugruppe Beschreibung der Anschluss und Bedienelemente Seite 9 Betriebsarten der Anschaltbaugruppe Beschreibung der direkten und der erweiterten Betriebsart der Anschaltbaugruppe Einbau der Anschaltbaugruppe Seite 15 Einsetzen der Anschaltbaugruppe in die Steuerung Einsetzen des Parametrierungsspeichers Anschlie en des INTERBUS Systems Beispiel einer INTERBUS und Steuerungs Seite 21 konfiguration Beschreibung einer Beispielkonfiguration Inbetriebnahme zum Test des Seite 23 INTERBUS Systems Seite 26 Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe in der direkten Betriebsart Integration in STEP 7 Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT G4 Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe in der Seite 41 ervveiterten Betriebsart Integration in STEP 78 Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SVT G4 Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe Bedienung des INTERBUS Systems ber die Steuerung Beschreibung der INTERBUS Standard und Diag nose Register und deren Lage in der Steuerun
10. hrende Informationen zur Parametrierungs maske entnehmen Sie bitte der ONLINE Hilfe Ihrer STEP 7 Software Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben bertragen Sie die Hardware Konfigurationsdaten in die Steuerung PHCENIX 28 PEKENIX 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT G4 Ziel dieses Abschnittes ist es Ihnen die Arbeitsschritte zur Inbetriebnahme des INTERBUS Systems und der vorliegen den Anschaltbaugruppe mit IBS CMD SWT G4 im folgenden IBS CMD genannt in einem logischen Ablauf darzustellen a Sie zum Konfigurieren Ihrer Anschaltbau gruppe die Software IBS CMD ab der Version 4 50 Die Bedienung von IBS CMD entnehmen Sie bitte der E Online Hilfe oder dem Schnelleinstieg IBS CMD SWT G4 GS UM Art Nr 27 22 26 3 Erstellen einer Konfigurationsdatei 1 Starten Sie IBS CMD und erstellen Sie ein neues Projekt 2 W hlen Sie als Anschaltbaugruppe den Typ 185 57 400 5 dir Mode aus 3 Tragen Sie im Dialog Einstellungen Steckplatz Adressen den gew nschten Koppelbereich ein Steckplatz Adressen Baugruppensteckplatz Zeile Steckplatz Basisadresse der Koppelbereich Bereich Pi Information Anzahl der bertragenen Bytes Eytes Bytes Eing nge Ausg nge Bild 24 Koppelbereich der Anschaltbau
11. Control 456 2 4564 4 ci IL 4 drin m 5 451 34L MAE Posibonmerbaugr hur Antriebe mit Eil Schleichgang 3 chgen Bild 30 Ausw hlen der Baugruppe FM 451 FIXED SPEED POS Die Anschaltbaugruppe IBS 57 400 DSC I T wird als FMPOSSC FM 451 FIXED SPEED POS im analogen Bereich mit 24 Byte Eing ngen und 24 Byte Ausg ngen emuliert 3 berpr fen Sie im Fenster Eigenschaften FM 451 FIX SPEED siehe Bild 31 die Basisadresse der Anschalt baugruppe PHCENIX 41 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS 52 bernehmen Sie die angebotene Adresse 512 wenn Sie mit dem Beispielaufbau auf Seite 21 arbeiten um Adress berschneidungen zu vermeiden Alternativ k nnen Sie die Basisadresse der Anschalt baugruppe mit Ausnahme des Prozessabbildes im gesamten Peripherieadressraum der S7 Steuerung vergeben Beachten Sie dass dann Adress ber schneidungen auftreten k nnen Stellen Sie diese Adresse auch in IBS CMD ein Die Vorgehensweise dazu finden Sie im Kapitel Inbetrieb nahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT G4 auf Seite 43 Eigenschaften FM451 FIX SPEED R0753 x Allgemein Adressen Grundparameter Eing nge Anfang Teilproze abbild Alem dB vu Ende 55 Hr I Ausg nge Anfang 512 T Teilproze abbild Ende 535 eb Parameter Abbrechen Hilfe Bild 31 Register E
12. Orientierung Lesereihenfolge etc im Handbuch Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produkts setzt die sachgem e Durchf hrung von Transport Lagerung Auf stellung und Montage sowie die sorgf ltige Bedienung und Installation voraus Die Handhabung ist von qualifizierten Personen vorzunehmen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise nach den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen F r die bei Nichtbeachtung der Hinweise bzw sicherheitstechnischen Richtlinien entstehenden Personen oder Sachsch den ist Phoenix Contact nicht haftbar Wir weisen darauf hin dass Software Hardware Bezeich nungen und Markennamen der genannten Firmen in der Regel Warenzeichen patent oder markenrechtlich gesch tzt sind Aktuelle Informationen zu Produkten von Phoenix Contact finden Sie im Internet unter www phoenixcontact com 469C PHCENIX 1 i CONTACT Inhaltsverzeichnis INTERBUS Prozessdaten in der Steuerung Adressbereich der SIMATIC S7 400 Einsatzbereiche Technische Daten Allgemeine 15 1 107701 o ne ee 2 Vorberer mg 4 ESD 156 2 4 Auspacken der Anschaltbaugruppe 4 Aufbau der Anschaltbaugruppe 5 Anschluss und Bedienelemente 5 Betriebsarten der An
13. START_UP Bit Dieses S M100 7 Bit muss im Anlauf gesetzt werden siehe Beschreibung der FC 24 auf Seite 67 HUN M10 0 Wenn die FC 20 nicht korrekt UN M10 1 abgearbeitet wurde kann das Programm hier gestoppt ICALL SFC 46 werden Weitere Informationen zu den Treiberbausteinen und Beispielen entnehmen Sie bitte dem Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 INTERBUS Register in der Steuerung Weitere Informationen zu den INTERBUS Standard und Diagnose Registern lesen Sie bitte im Kapitel Bedienung des INTERBUS Systems ber die Steue rung auf Seite 58 nach PHCENIX 40 PANEL 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Inbetriebnahme der Anschalt baugruppe in der erweiterten Betriebsart Integration der Baugruppe in STEP 7 Binden Sie die Anschaltbaugruppe als Standard SIMATIC Komponente FM 451 FIXED SPEED POS FMPOSSC 6ES7 451 3AL00 0AEO0 ein 1 Legen Sie in STEP 7 ein neues Projekt an und wechseln Sie in die Hardware Konfiguration f r SIMATIC S7 400 2 W hlen Sie im Hardware Katalog im Verzeichnis SIMATIC 4001FM 400 die Baugruppe FM 451 FIXED SPEED POS F gen Sie die Baugruppe in Ihr Projekt ein Hardware Katalog Profik Standard El H 400 EE FM 400 4501 COUNTER M DULE FM 451 FISED SPEED POS 452 CAM MODULE 453 455 C PIO Control 455 5 PID
14. Sie dann die Baugruppe in den Busstecker bis zum Baugruppentr ger B 5469B007 Bild 16 Einsetzen der Anschaltbaugruppe Arretieren Sie die Baugruppe mit den zwei Schlitzschrauben an der Ober und Unterseite der Frontblende auf dem Baugruppentr ger m mb f mb 0 5469A011 Bild 17 Befestigungsschrauben arretieren Achten Sie auf gute Kontaktierung des System steckers festen Sitz der Baugruppe und deren Arretierung in der Steuerung PHCENIX 17 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Anschlie en des INTERBUS Systems Schlie en Sie das zum ersten INTERBUS Fernbus Teil nehmer gehende Fernbus Kabel an den Fernbus Anschluss REMOTE der Anschaltbaugruppe an Die Kontaktierung zur Anschaltbaugruppe geschieht ber eine 9 polige D SUB Buchse auf die Sie das Fernbus Kabel oder einen Adapter zur Wandlung auf Lichtwellenleiter als bertragungsmedium aufstecken k nnen Weitere Hinweise zur Konfektionierung der Buskabel und zu den Lichtwellenleiter Adaptern entnehmen Sie bitte dem Kapitel Anschlusskabel auf Seite 75 des Anhangs Achten Sie darauf dass Sie nur metallisierte Steckergeh use verwenden Alle in diesem Handbuch als Artikel von Phoenix Contact angegebenen Verbindungen entsprechen diesen Anforderungen PHCENIX 18 PEKENIX 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Anschl
15. beschrieben wenn ein St rungsbit gesetzt wird Ist kein St rungsbit gesetzt enth lt das Register den Wert 0 Weitere Informationen finden Sie in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM PHCENIX 60 5469 Anzeigen der Diagnose Register Betriebsanzeigen READY ACTIVE und RUN Die Betriebsanzeigen zeigen den aktuellen Zustand des INTERBUS Systems an Das Parameterregister wird nicht genutzt Nach dem POWER ON und Selbsttest Anzeige TEST ist die Anschaltbaugruppe betriebsbereit READY Bit 1 Danach wird das System ber den Parametrierungsspeicher parametriert Anzeige BOOT und die anzusprechende INTERBUS Konfiguration ausgew hlt Das System meldet sich jetzt aktiv Anzeige ACTV blinkend BA LED der Teil nehmer blinkt ACTIVE Bit 1 Nach dem Start des Systems Anzeige RUN BA LED aktiv RUN Bit 1 werden INTERBUS Datenzyklen gefahren und das Steuerungs programm kann gestartet werden Bits READY ACTIVE und RUN 1 St rungsanzeige mit Busabschaltung DETECT und BUS Das aktive DETECT Signal DETECT 1 zeigt an dass eine St rung den weiteren Busbetrieb nicht zul sst Die Ausg nge fallen auf den Wert O ab und die Diagnose Routine sucht die St rungsursache Nachdem die Ursache gefunden wurde wird das DETECT Bit zur ckgenommen DETECT 0 und die St rung angezeigt CTRL 1 St rung auf der Anschaltbaugruppe Hardware Das Parameterregister zeigt einen St rungs code an BUS 1
16. der Steuerung zugreifen Die Adressen f r die INTERBUS Standard und Diagnose Register vergeben Sie ebenfalls im E A Bereich Die Anschaltbaugruppe stellt Ihnen in dieser Betriebsart bis zu zwei Koppelbereiche f r Eing nge und bis zu zwei Koppelbereiche f r Ausg nge des INTERBUS Systems zur Verf gung Sie k nnen per DIP Schalter zwischen vier Koppelbereichen w hlen Die Bereiche sind einzeln als P Q IM3 oder IM4 oder in Kombination als P Q oder IM3 IM4 anzusprechen Tabelle 1 D P Schalterstellungen im direkten E A Betrieb Ton IS Ein angew hlter Koppelbereich wird f r die Anschalt baugruppe reserviert F r weitere S5 Adapter Karten ist dieser Koppelbereich gesperrt I gt Die Default Einstellung der DIP Schalter 1 8 bei der Auslieferung der Baugruppe ist OFF gleichbedeutend mit dem direkten E A Betrieb in den Koppelbereichen P und Q Sie k nnen mit dieser Einstellung ber 512 Byte Ein und Ausg nge im Peripherieadressbereich der Steuerung direkt verf gen PHCENIX 9 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Die Koppelbereiche sind bei der Parametrierung des S5 Adaptors im Peripherieadressraum der S7 400 Steuerung frei verschiebbar vgl Beispiel im Bild 7 Adressbereich INTERBUS der Steuerung E A Daten Bau gruppe 4 Bau Bau gruppe 2 gruppe 3 Bau gruppe 2 Bau Bau gruppe 1 gruppe 1 die Gr e des Prozessabbildes ist abh ngig von dem CPU
17. des Kartenhalters befindet Niemals den Parametrierungsspeicher verkanten oder mit Gewalt einschieben Beschreiben des Parametrierungsspeichers 1 Setzen Sie die Steuerung in den STOP Zustand und schalten Sie die Spannungsversorgung ein 2 Starten Sie auf Ihrem PC die Software IBS CMD SWT G4 3 W hlen Sie aus dem Men Datei der Men leiste den Befehl ffnen um das f r die Anlage aktuelle Projekt auszuw hlen 4 Best tigen Sie mit OK 5 Markieren Sie den Parametrierungsspeicher mit der linken Maustaste 6 Bet tigen Sie die rechte Maustaste und w hlen Sie aus dem Kontextmen den Befehl Schreiben Nach einer Sicherheitsabfrage werden die Parametrierungsdaten in den Parametrierungsspeicher geschrieben 74 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Starten der Steuerung Beachten Sie vor dem Einschalten der Steuerung die Bedienhinweise Ihrer Anlage Starten Sie die Steuerung mit POWER ON STOP RUN ES Acnten Sie beim Beschreiben des Parametrierungs speichers darauf dass der Schreibschutz ausge schaltet ist Write Protect auf off Hochr sten der Anschaltbaugruppen Firmware Die Firmware integrierte Software auf der Anschaltbau gruppe kann ber die serielle Diagnose und Konfigurations Schnittstelle RS 232 zur Verbindung mit einem PC hochger stet werde
18. die Konfigurationsdatei auf dem Parametrierungsspeicher gegen unbeabsichtigtes berschreiben durch Aktivieren des Schreibschutzes Schiebeschalter auf dem Parametrierungsspeicher Starten des Gesamtsystems Um die Anschaltbaugruppe im normalen Betrieb zu starten f hren Sie ein POWER ON der Steuerung aus Bei richtiger Installation startet das INTERBUS System mit der zuvor eingestellten Konfiguration PHCENIX 48 PEKENIX 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe Funktionsbausteine installieren Im Lieferumfang des Anwenderhandbuches werden Funktionsbausteine in der Programmiersprache STEP 7 auf Diskette mitgeliefert Die Diskette beinhaltet neben diesen Treiberbausteinen f r den Betrieb der Anschaltbaugruppe auch Beispielprogramme die Sie direkt in Ihr Anwendungs programm einbinden k nnen Anhand der Beispielprogram me werden Funktionalit ten der Anschaltbaugruppe in vorprogrammierten Formen beschrieben Weitergehende Beschreibungen der Beispiele und Treiber finden Sie im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 als Textdateien und als Datenvorkopf in den Beispielen auf der Diskette Inhalt der Diskette IBSVVD412 EXE Selbstentpackende Datei LIESMICH TXT Dokumentations Datei Kopieren Sie die Datei IBSVVD412 EXE in das Hauptver zeichnis des gevv nschten Ziellaufvverkes Starten Sie diese Datei durch Doppelk
19. einzustellen Greifen Sie auf die Konsistenzbereiche in der vorein gestellten Konsistenz zu z B 16 Bit Konsistenz mit VVort Befehlen Beachten Sie dass die Konsistenz Einstellungen 32 und 64 in IBS CMD nicht zul ssig sind 5 In IBS CMD k nnen Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisationsimpuls im Dialog Einstellungen Anschaltbaugruppe Busbetrieb einstellen Busbetrieb Betriebsart asynchren mit Syrchronisationsinpuls X Alle Prozessdaten sequentiell kopieren Vorgabe Zykluszeit Ei ms X Automatisch Aktuelle Zykluszeit prune ms Anlaufverz gerung on m z X Keine Fuzbetrieh Uberwachungszeiten Buswarnzelt on mz x Warnung aus Busabschaltzeit 90 000 ms X Automatisch Bild 34 Dialog Busbetrieb A PHOENIX 4 d CONTACT 9 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Wenn Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisations impuls eingestellt haben m ssen Sie im Dialog Betriebs art Optionen zus tzliche Parameter einstellen Betriebsart Optionen er der Baugruppe nterrupt Modus des Host Systiems Funktion IHT Line zur CPU Alarm B Bild 35 Dialog Betriebsart Optionen Markieren Sie in diesem Dialog das Optionsfeld Interrupt Modus parametrieren In diesem Fall werden dem Steuerungssystem die Parameter f r den Interrupt Modus bergeben Folgende Parameter k nnen Sie einstellen
20. serielle Schnittstelle RS 232 der Anschaltbau gruppe kann ein PC mit der Software IBS CMD SWT G4 Artikel Nr 27 21 43 9 angeschlossen werden Mit dieser Software kann der Anwender den INTERBUS konfigurieren parametrieren und diagnostizieren IBS CMD SWT G4 ist unabh ngig von der Programmiersprache und vom Betriebssystem der S7 400 Steuerung Die Parametrierung und Konfiguration l sst sich mit Hilfe von IBS CMD SWT G4 auf der als Zubeh r erh ltlichen Speicher karte hinterlegen Au erdem besteht die M glichkeit die Firmware der Anschaltbaugruppe per Download Funktion hochzur sten Die serielle Schnittstelle ist auf der Front blende der Anschaltbaugruppe als 9 poliger D SUB Stecker PHCENIX 6 5469 THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS ausgef hrt Die Verbindung zum PC erfolgt ber das RS 232 Kabel IBS PRG CAB Artikel Nr 28 06 86 2 das der folgen den Darstellung entspricht Diagnose Schnittstelle RS 232 Kabe Stiftseite L tseite 11777 9 polig D SUB 9 polig D SUB 9 polig D SUB Stifte Buchsen 5469A064 Buchsen Bild 3 Diagnose Schnittstelle und RS 232 Kabel Diagnose Anzeige ber das LCD vverden Betriebs und St rungszust nde der Anschaltbaugruppe angezeigt Weitere Informationen ber die Anzeigen auf dem LCD und deren Bedeutung lesen Sie bitte auf der hinteren Umschlagseite dieser Fibel nach T AA LMODE MONI 4 MM VN VN JAN om HEX EXPPARA CODE MH M s IV JAN
21. 3 Wenn Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisations impuls eingestellt haben m ssen Sie im Dialog Betriebs art Optionen zus tzliche Parameter einstellen Betriebsart Optionen Anterrupt Modus der Baugruppe Anterrupt Modus des Host Systems Funktion INT Line zur CPU 1 Alarm OB Bild 28 Dialog Betriebsart Optionen Markieren Sie in diesem Dialog das Optionsfeld Interrupt Modus parametrieren In diesem Fall werden dem Steuerungssystem die Parameter f r den Interrupt Modus bergeben Folgende Parameter k nnen Sie einstellen Funktion Prozessalarm Interrupt Leitung zur CPU 1 bis 4 Alarm OB OB 40 bis OB 47 Mit diesen Einstellungen geben Sie vor dass die Steuerung synchron zum INTERBUS l uft gesteuert durch Prozess alarme die ber eine Interrupt Leitung z B 1 auf dem R ckwandbus einen Alarm OB z B OB 40 ansto en Weiterf hrende Informationen zu den Datensatz und Busbetriebseinstellungen finden Sie im Treiberhand buch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 und in der Online Hilfe zur Software IBS CMD 32 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 7 Konfigurieren Sie die INTERBUS Teilnehmer Sie k nnen zwischen einer automatischen und einer manuellen Konfiguration der INTERBUS Teilnehmer Ihres P
22. 7 400 Steuerung aus und wieder ein POWER ON Die Anschaltbaugruppe bernimmt die aktuellen Daten vom Parametrierungsspeicher und geht in den Zustand RUN wenn die Konfiguration ordnungsgem parametriert wurde Im Fehlerfall berpr fen Sie bitte Ihre Konfiguration 4 Rufen Sie Ihr STEP 7 Programmierpaket auf und laden Sie das Beispiel Projekt EAASYNCH aus dem Verzeich nis BSPL EBA Das Projekt parametriert den Beispiel Steuerungsaufbau in Bild 19 auf Seite 21 5 F hren Sie ein Url schen der S7 CPU durch 5469C PHCENIX 51 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 6 Laden Sie die Hardware Konfiguration des Beispiels siehe Bild 19 auf Seite 21 wie im Kapitel Integration der Baugruppe in STEP 7 auf Seite 41 beschrieben in die Steuerung 7 Laden Sie das Beispielprojekt in die Steuerung 8 Starten Sie die Steuerung Ihnen stehen jetzt die Daten des Eingangs und des Ausgangsmoduls des INTERBUS in dem in IBS CMD parametrierten Datensatz zur Verf gung Fingangsdatenvvort DB2 DBBO Ausgangsdatenvvort DB3 DBBO Wenn Sie die Eingangsdaten auf Ihrem Ausgangsmodul sehen Anzeige durch die LEDs auf dem Modul dann haben Sie die Steuerung und den INTERBUS fehlerfrei in Betrieb genommen PHCENIX 52 5469 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENT
23. 77 5469A065 Bild 20 Einstellung der DIP Schalter im Testbetrieb 469C PHCENIX 2 CONTACT 3 3 Montieren Sie die Anschaltbaugruppe wieder in die Steuerung Verbinden Sie das Fernbus Kabel mit der Schnittstelle REMOTE und schalten Sie die Spannungsversorgung der Steuerung ein Die Anschaltbaugruppe versucht nun automatisch das gesamte INTERBUS System in Betrieb zu nehmen Bei richtiger Installation des Systems erscheint im LCD die folgende Anzeige 5469B057 Bild 21 INTERBUS im Testbetrieb Kann das System aufgrund eines Installationsfehlers nicht in Betrieb genommen vverden vvechselt die Hintergrund beleuchtung des LCD auf Rot und es erscheint eine entsprechende Fehlermeldung im LCD bitte der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM oder dem Anhang dieses Handbuches 1 2 W hrend des Testbetriebs kann das Anwendungs programm nicht auf die Ausg nge des INTERBUS zugreifen Eine eventuell auf dem Parametrierungs speicher hinterlegte Parametrierung wird w hrend des Testbetriebes nicht aktiviert Die Bedeutung der Fehlermeldung entnehmen Sie 24 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Pr fen der angeschlossenen INTERBUS Konfiguration Konnte die Anschaltbaugruppe das System erfolgreich in Betrieb nehmen ist sichergestellt dass alle angeschlosse
24. Adressen in Ihrem Anwen dungsprogramm verschieben Sie erstellen selbstst ndig die Konfiguration und vergeben die Adressierung unter Ber cksichtigung eventuell bestehender Software Standards Vorteil Sie k nnen das System optimal Ihren Vorgaben und der Struktur Ihres Steuerungsprogrammes anpassen Dar ber hinaus k nnen Sie freie Adressen in den genutzten E A Bereichen der Steuerung f r sp tere Anlagenerweite rungen reservieren Nachteil H herer Aufwand bei der Konfiguration 5469C PHCENIX 47 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 7 Pr fen Sie die Konfiguration 8 Speichern Sie die IBS CMD Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk 9 Speichern Sie die Konfiguration auf dem Parametrierungsspeicher Nach erfolgreichem Abspeichern der Konfiguration auf dem Parametrierungsspeicher sollten Sie die Anschaltbaugruppe mit IBS CMD oder ber POWER ON der Steuerung zur ck setzen um die ordnungsgem e Ausf hrung der gespeicherten Konfiguration zu berpr fen Nach erfolgreicher Aktivierung der projektierten Konfiguration zeigt die Anschaltbaugruppe im LCD RUN Konnte die Konfiguration nicht in Betrieb genommen werden erscheint eine entsprechende Fehlermeldung im LCD siehe hintere Umschlagseite Die Konfiguration und Inbetriebnahme des INTERBUS Systems ist damit abgeschlossen IS Sichern Sie
25. Baugruppe Stecken Sie das Fernbus Kabel auf und arretieren Sie dieses Bild 47 Anschaltbaugruppe mit dem Fernbus verbinden 72 PHCENIX CONTACT 5 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 10 Stecken Sie das RS 232 Kabel auf soweit vorhanden und arretieren Sie dieses Beachten Sie vor dem Einschalten der Steuerung die Bedienhinweise Ihrer Anlage 11 Schalten Sie die Spannungsversorgung des Steuerungs systems ein Austausch des Parametrierungsspeichers Schalten Sie die Spannungsversorgung des Steuerungs Systems ab Beachten Sie dass ein Ziehen und Stecken des Parametrierungsspeichers im laufenden Betrieb nicht zul ssig ist Parametrierungsspeicher ausbauen 5469A023 Bild 48 Ausbau des Parametrierungsspeichers Dr cken Sie auf den Auswerfer Der Parametrierungs speicher f hrt aus dem Schacht Sie k nnen ihn nach vorn entnehmen PHCENIX 73 d CONTACT Neuen Parametrierungsspeicher einbauen 5469B008 Bild 49 Einbau des Parametrierungsspeichers Stecken Sie den Parametrierungsspeicher Typ IBS MC FLASH 2MB Art Nr 27 29 38 9 entsprechend Bild 49 mit der Buchsenleiste voran in den daf r vorgesehenen Schacht Achten Sie darauf dass der Parametrierungsspeicher durch leichten Druck einrastet und der Auswerfer herausf hrt Achten Sie beim Einf hren des Parametrierungs speichers darauf dass sich die Karte in den beidseitigen F hrungsschienen
26. DSC UM 4 PHCENIX 6 5469 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Standardfunktions Parameterregister Einige Standardfunktionen erfordern die Vorgabe eines Parameters zur Funktionsausf hrung Dieser Parameter ist blicherweise die Teilnehmernummer des Busteilnehmers Die Teilnehmernummer setzt sich aus den Angaben Bussegment und Position im Segment zusammen Die Eingabe erfolgt byteorientiert in dezimaler Z hlweise Beispiel Teilnehmernummer 2 3 Bussegment 2des 0000001 Opin Position im Segment 3gez 00000011 bin Byte n n 1 Bitposition 7 0 7 0 Bussegment Position im Segment 54698012 Bild 41 Ubergabe der Teilnehmernummer im Standardfunktions Parameterregister Steuern des Systems Das Ausl sen berwachen und Beenden einer Funktion muss im Anwendungsprogramm integriert werden Die folgenden zwei Bilder verdeutlichen den Ablauf einer Funktionsausf hrung mit und ohne Parameter bergabe Standardfunktions 1 2 3 4 Ausgangsbit Standardfunktions Ma Eingangsbit Statusbit E 265 0 Standardfunktions Eingangsbit A E256 2 Ergebnisbit 5756A031 Bild 42 Ablauf einer Funktionsausf hrung ohne Parameter bergabe 1 Die Funktion wird ber das Steuerungsprogramm per Standardfunktions Startbit aktiviert 4 PHCENIX 5469C PHE NIX 65 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 2 Die Funktionsausf hrung wird per Standardfunkt
27. Die St rung betrifft ein Fernbus oder Lokalbus Segment bestehend aus dem Teilnehmer und der davorgelagerten INTERBUS Strecke Das Parameterregister gibt die St rung an Fernbus Fehler Teilnehmernummer der Busklemme z B 1 0 Bussegment 1 Teilnehmer 0 Lokalbus Fehler Teilnehmernummer eines Lokalbus T eilnehmers z B 1 3 Bussegment 1 Teilnehmer 3 weitere Informationen finden Sie in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM 5469C PHCENIX 61 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS St rungsanzeige ohne Busabschaltung PF und USER Durch das Setzen der Bits PF Peripheral Fault und USER Anwender werden St rungen angezeigt Pr St rung auf der Peripherieseite eines INTERBUS Teilnehmers Kurzschluss am Ausgang Sensor Aktor Versorgung fehlt USER 1 Bedienungsfehler des Anwenders k k in Abhangigkeit vom Meldeverhalten des Teilnehmers siehe Datenblatt oder Handbuch des Teilnehmers PHCENIX 62 5469 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Beschreibung der Standardfunktionen Neben der reinen Diagnose Anzeige kann die Anwendung auch direkt auf das Bussystem einwirken Die daf r notwen digen Grundfunktionen werden ber die Standardregister zur Verf gung gestellt Sie k nnen vordefinierte und h ufig zu verwendende Funktionen durc
28. ERBUS Teilnehmer konfigurieren Sie ber die Soft ware IBS CMD SWT G4 siehe Inbetriebnahme mit der Kon figurations Software IBS CMD SWT G4 auf Seite 29 Sie schaffen so die Verbindung zwischen den Prozessdaten des INTERBUS und den S7 400 Adressen 5469C PHCENIX 11 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Erweiterter Ein Ausgangsbetrieb In dieser Betriebsart wird die INTERBUS Anschaltbaugruppe als SIMATIC Baugruppe FM 451 FIXED SPEED POS in das Steuerungssystem integriert Sie k nnen ber Software Treiber blockweise auf Datenbausteine oder Merkerbereiche in der S7 Steuerung zugreifen Die Lage der INTERBUS Standard und Diagnose Register definieren Sie durch ein malige Angabe einer Basisadresse der Anschaltbaugruppe im S7 Peripherieadressraum Datenbaustein INTERBUS max 512 Byte Eingangs Eing nge bereich Merkerbereich INTERBUS max 512 Byte Ausgangs Ausg nge bereich 5469A019 Bild 9 Datentransport ber Treiberbausteine Weitere Hinweise zu den Treiberbausteinen finden Sie im Kapitel Funktionsbausteine der Anschaltbau gruppe auf Seite 49 oder im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 PHCENIX 12 PEKENIX 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Einstellen der Betriebsarten Die Betriebsart der Anschaltbaugrupp
29. Fehlermeldungen entnehmen Sie bitte dem Anwenderhandbuch der Anschaltbaugruppe IBS S7 400 UM Inhalt Der Quick Start beschreibt die einfache Inbetriebnahme eines INTERBUS Systems in der folgenden Reihenfolge 1 Einstellen und Einbauen der Hardware 2 Pr fen des Gesamtsystems 3 Projektieren und Speichern der Systemdaten auf dem Parametrierungsspeicher 4 Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe 5 Bedienung des INTERBUS Systems Neben der Inbetriebnahme werden Diagnose und Betriebs Funktionalit ten beschrieben Hardware und Software Anforderungen Anschaltbaugruppe IBS 57 400 DSC I T Art Nr 27 19 962 Parametrierungsspeicher IBS MC FLASH 2MB Art Nr 27 29 38 9 Verbindungskabel IBS PRG CAB Art Nr 28 06 86 2 Trelber Softvvare auf der Diskette im Anwenderhandbuch IBS S7 400 UM PHCENIX 2 PANEL 5469C Konfigurations Software Demoversion IBS CMD SWT G4 DEMO Art Nr 27 22 12 4 oder die Vollversion der CMD Software IBS CMD SWT G4 Art Nr 27 21439 Weitere Dokumentation Anwenderhandbuch zur Anschaltbaugruppe IBS S7 400 UM Art Nr 27 21 358 Projektierungs und Installationshandbuch IBS SYS PRO INST UM Art Nr 2743 792 Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM Art Nr 27 47 28 Warenzeichen SIMATIC STEP 7 eingetragene Warenzeichen der Firma Siemens AG WINDOWS eingetragenes Warenzeichen der Firma 5469C Microsoft corp PHCENIX CONTACT onlinecomponents com THE ONL
30. INE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Vorbereitung Das Kapitel Vorbereitung beinhaltet die Grundeinstellun gen die vor dem Einbau der Anschaltbaugruppe in das Steuerungssystem notwendig sind und das Betriebsverhalten festlegen ESD Hinweise Bei dem Umgang mit der Anschaltbaugruppe muss sich das Bedienpersonal zum Schutz der Baugruppe vor Entladung von statischer Elektrizit t vor dem Aus und Einpacken ffnen von Schaltk sten und Schalt schr nken und vor dem Ber hren der Baugruppe elektrostatisch entladen Auspacken der Anschaltbaugruppe Die Anschaltbaugruppe wird zusammen mit einer Abdeckung und einem Beipackzettel mit Einbauhinweisen geliefert Bitte lesen Sie den Beipackzettel vor dem Auspacken der Anschaltbaugruppe aufmerksam durch Das Aus und Einpacken der Baugruppe sowie der Eingriff in das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal unter Beachtung der ESD Hinweise vorgenommen werden PHCENIX 4 PEKENIX 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Aufbau der Anschaltbaugruppe Anschluss und Bedienelemente 5469C003 Bild 1 Front und R ckansicht Legende 1 Arretierungsschrauben 2 LCD 3 Tastenfeld 4 Schacht f r den Parametrierungsspeicher Der Parametrierungsspeicher ist nicht im Lieferumfang enthalten 5 Abdeckung 6 Diagnose
31. INTERBUS Quick Start Bezeichnung IBS S7 400 DSC QS UM Revision C Art Nr 2745318 Diese Fibel ist g ltig f r IBS S7 400 DSC I T Revision gt 12 446 Phoenix Contact 11 2000 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS INTERBUS Prozessdaten in der Steuerung Die SIMATIC S7 400 Steuerung besitzt einen steuerungs abh ngigen Peripherieadressraum Dieser teilt sich in einen Ein und einen Ausgabeadressraum auf Dort liegen die Daten der in der Steuerung betriebenen Baugruppen Direkte Betriebsart der Anschaltbaugruppe Die ersten Byte steuerungsabh ngig werden mit jedem SPS Zyklus in einen weiteren Speicherbereich kopiert Die ser Bereich das Prozessabbild der Ein und Ausg nge wird bevorzugt f r digitale Ein Ausg nge verwendet Auf diese Adressen k nnen direkte Bitverkn pfungen angewendet wer den Adressen die au erhalb des Prozessabbildes liegen m ssen dagegen direkt geladen oder transferiert werden Erweiterte Betriebsart der Anschaltbaugruppe INTERBUS Prozessdaten werden blockweise ber Treiber bausteine in das und aus dem Steuerungssystem transferiert Die Treiberbausteine schaffen ein Prozessabbild das die Eing nge vor dem Applikationsprogramm liest und die Aus g nge nach Bearbeitung durch das Applikationsprogramm zur Anschaltbaugruppe und zu den Ausgangsteilnehmern schreibt Die Treiberbausteine
32. JANO IN SEG POS HEX VALUE CODE Lu HIGH LOW RUN FAIL BSA PF EA m NOOA o Go O 5469 043 Bild 4 Diagnose Anzeige mit Darstellung der einzelnen Segmente und Zeilen Weitere Informationen zu den St rungsmeldungen finden Sie im Anhang dieses Quick Start und in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM 4 PHCENIX 7 d CONTACT Tastenfeld Das Tastenfeld besteht aus sechs Tasten und erm glicht Ihnen eine men gef hrte Bedienung der Anschaltbaugruppe 5469B044 Bild 5 Tastenfeld der Anschaltbaugruppe Die Bedeutung der einzelnen Tasten lesen Sie bitte auf der Ausklappseite am Ende dieser Fibel nach Schacht f r den Parametrierungsspeicher 5469B045 Bild 6 Parametrierungsspeicher Schacht Auf dem steckbaren Parametrierungsspeicher hinterlegen Sie eine anlagenspezifische Parametrierung Ihres INTERBUS Systems und der Anschaltbaugruppe 8 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Betriebsarten der Anschalt baugruppe Direkter Ein Ausgangsbetrieb In dieser Betriebsart wird die INTERBUS Anschaltbaugruppe als SIMATIC Baugruppe S5 ADAPTOR in das Steuerungs system integriert Sie k nnen ber S5 Koppelbereiche Adress bertragungsbereiche P Q direkt auf S7 Adressen im E A Bereich
33. ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 152 Die Registeradressen vergeben Sie im E A Bereich der Steuerung innerhalb des Prozessabbildes Datenkonsistenz Um zusammenh ngende Daten die gr er als ein Wort 16 Bit sind konsistent zur Verf gung zu stellen verwenden Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisationsimpuls Diese ist in IBS CMD siehe Bild 27 und in den Treiberbau steinen mit dem Parameter CONFIGURATION einzustellen Greifen Sie auf die Konsistenzbereiche in der vorein gestellten Konsistenz zu z B 16 Bit Konsistenz mit VVort Befehlen Beachten Sie dass die Konsistenz Einstellungen 32 und 64 in IBS CMD nicht zul ssig sind 6 In IBS CMD k nnen Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisationsimpuls im Dialog Einstellungen Anschaltbaugruppe Busbetrieb einstellen Busbetrieb Betriebsart synehron mit Synchronisstionsimpuls X Alle Prozessdaten sequentiell kopieren Vorgabe ykluszeit ps ms X Automatisch Aktuelle Zykluszeit prrune ms Anlaufverz gerung oo ms X Keine Busbetrieb liberwachungszeiten Buswarnzeit on me X Warnung aus Busab chaltzeit eoo ooo ms ix Automatisch Bild 27 Dialog Busbetrieb Sie finden im Kapitel Betriebsarten des INTERBUS auf Seite 20 n here Beschreibungen zu den Betriebs arten des INTERBUS 469C PHCENIX 1 a CONTACT
34. S Beschreibung der Funktionsbausteine im Beispiel Nachfolgend lesen Sie eine Beschreibung der im Beispiel verwendeten Treiberbausteine die das Zusammenspiel zwischen der Anschaltbaugruppe und der Steuerung regeln Die Initialisierungsfunktion FC 20 Die Anschaltbaugruppe wird mit dem Einschalten der Span nungsversorgung ber den steckbaren Parametrierungs speicher gestartet Dieser Vorgang wird steuerungsunab h ngig bearbeitet und muss mit dem Applikationsprogramm synchronisiert werden Die Synchronisierung bernimmt der Treiberbaustein FC 20 der im Anlauf der Steuerung OB 100 aufgerufen wird Aufrufbeschreibung Die Initialisierungsfunktion FC 20 wird im Anlauf der Steue rung OB 100 aufgerufen Ihre Aufgabe ist es die Steuerung mit der Anschaltbaugruppe zu synchronisieren Zus tzlich tr gt die Funktion die von anderen Funktionen FC ben tig ten Betriebsparameter in den INTERBUS Datenbaustein ein z B bergabe der Basisadressen Nachdem die Anschaltbaugruppe angelaufen ist und das INTERBUS System gestartet vvurde vvird die Funktion beendet Um die FC 20 im OB 100 zu starten muss ein Aktivierungsbit gesetzt werden Parameter BUSY Dieser Parameter bleibt gesetzt solange die Funktion aktiv ist Nach der Parametrie rung der Anschaltbaugruppe und dem Start des INTERBUS setzt die Funktion das Aktivierungsbit zur ck BUSY 0 Das RET Bit zeigt das Ergebnis an Mit RET 0 ist der INTERBUS gestartet und
35. Schnittstelle 9 poliger D SUB Stecker zur Verbindung mit einem PC 7 Fernbus Anschluss 9 polige D SUB Buchse 8 DIP Schalter zur Konfiguration der Anschaltbaugruppe 9 Systemstecker zur Verbindung der Anschaltbaugruppe mit dem R ckwandbus der S7 400 Steuerung Bedienung siehe hintere Umschlagseite oder Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM PHCENIX 5 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Fernbus Anschluss REMOTE ber den Fernbus Anschluss wird die Verbindung zwischen der Anschaltbaugruppe und den INTERBUS Teilnehmern Feldger ten hergestellt Der Fernbus Anschluss ist auf der Frontblende der Anschaltbaugruppe als 9 polige D SUB Buchse ausgef hrt Vorkonfektionierte Fernbus Kabel sind in den g ngigsten L ngen von Phoenix Contact erh ltlich Den Aufbau des Fernbus Kabels zeigt das folgende Bild Fernbus Anschluss o o o o o 90 oy O 9 polig D SUB Buchsen 9 polig D SUB 9 polig D SUB Buchsen Stifte 54690002 Bild 2 Fernbus Anschluss und Beispiel f r ein Fernbus Kabel Kabeltyp D9 D9 Mit Hilfe der Interface Stecker IBS OPTOSUB oder OPTOSUB PLUS k nnen Sie Ihr INTERBUS System in Lichtwellenleitertechnik ausf hren Die Interface Stecker sind f r unterschiedliche Einbaulagen erh ltlich N heres entneh men Sie bitte dem Kapitel Anschlusskabel auf Seite 75 im Anhang dieses Quick Start Diagnose Schnittstelle RS 232 ber die
36. Treiber bausteine der Anschaltbaugruppe Beispielapplikationen f r E A Datentransport und f r PCP Betrieb finden Sie im Verzeichnis BSPL_DBA direkte Betriebsart abgelegt Nachfolgend lesen Sie die Beschreibung des Beispiels f r die Parametrierung der Funktionen einer E A Kopplung des INTERBUS und der S7 400 Steuerung in der direkten Betriebsart Anlaufbaustein in das Steuerungssystem bertragen Die Anschaltbaugruppe wird mit dem Einschalten der Spannungsversorgung ber den steckbaren Parametrierungsspeicher gestartet Dieser Vorgang wird steuerungsunabh ngig bearbeitet und muss mit dem Applikationsprogramm synchronisiert werden Die Synchronisierung bernimmt ein Treiberbaustein der im Anlauf der Steuerung OB 100 aufgerufen wird 052 Stellen Sie sicher dass alle DIP Schalter auf OFF stehen die Anschaltbaugruppe in der Steuerung arretiert das Verbindungskabel zum INTERBUS und zum PC angeschlossen und die Spannungsversorgung der S7 400 Steuerung eingeschaltet ist 1 Rufen Sie IBS CMD auf und laden Sie die Beispieldatei EAASYNCH BG4 aus dem Verzeichnis BSPL_DBA Die Beispieldatei parametriert den folgenden Busaufbau Anschaltbaugruppe Schrank 1 Schrank 1 Schrank 1 1 2 3 1 2 1 1 1 0 Eusklemme TE digitale Eing nge 16 digitale Ausg nge Phoenis Contact Phoenis Contact Phoenis Contact IBS ST 24 BE T IB ST 24 DI 16 4 IB ST 24 00 16 3 10 5 8H ID 130 BEh ID 153
37. Typ 6075A030 Bild 7 INTERBUS Anschaltbaugruppen im Adressraum der Steuerung 3 In Abh ngigkeit von der Anzahl freigeschalteter Koppelbereiche k nnen Sie in dieser Betriebsart bis zu 4 Anschaltbaugruppen betreiben siehe Bild 7 PHOENIX 10 PEKENIX 5469C Sie k nnen ber jeden Koppelbereich bis zu 252 Byte Prozessdaten adressieren in der Kombination P Q oder IM3 IM4 bis zu 504 Byte Zus tzlich sind vier Byte Adressen je Koppelbereich f r das Kommunikationsregister der INTERBUS Treiberbausteine reserviert Adressraum Koppelbereich der Steuerung z B P Cene S7 400 S5 Adaptor 655 5 7 255 Kommunikations 652 gt 252 register 651 M 251 528 128 2 55 527 127 Daten 0 400 x 5 Bild 8 Koppelbereichsadressen Das Kommunikationsregister der Anschaltbaugruppe wird als Schnittstelle f r die Treiberbausteine Management Dienste zur Kommunikation mit intelligenten Feldgeraten Peripherals Communications Protocol benutzt n den Koppelbereichen liegt dieses Register auf den oberen S5 Adressen 252 255 1 2 Beachten Sie bei der Parametrierung unter STEP 7 dass die S7 Basisadresse des Kommunikations registers au erhalb des Prozessabbildes der verwen deten CPU liegen muss Die Adressen der Koppelbereiche und des Kommunikations registers parametrieren Sie ber den Hardware Konfigurator in STEP 7 siehe Integration der Baugruppe in STEP 7 auf Seite 26 Die INT
38. a ebzua sisuoy ne usjeg w 3 ep ne yubnz als uajnidiaqp siayoredssBueBuli3 SNgayaLNI s p ineL qf Eunl ls seipejeddog u ss lpel ulu ull Sge lensseipy as SUln Epss zol ci S ul l q Sunios ssn uosz ny ne abuebsny uspueyloa 11 MOS pun yon qu o s unuueds pun ssnjyosziny ne Bunuuedsan aydu d ars uajnidiagqn epjawa6B A X siawyaujle sep s p jne Hunis ulq OSId NYOS 17 d z 2001 4890 NAz 35 m PHCENIX 5469C 82 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Dis CONTACT Geben Sie uns die M glichkeit Ihre Anregungen W nsche und Kritikpunkte zur vorliegenden Fibel zu erfahren Ihre Meinung interessiert uns Jeder noch so kleine Hinweis oder Kommentar wird von uns bearbeitet und wenn m glich in die Dokumentation aufge nommen Faxen Sie uns deshalb den Vordruck auf der folgenden Seite ausgef llt zu oder schicken Sie Ihre Anmerkungen Verbes serungsvorschl ge etc an die folgende Adresse Phoenix Contact GmbH amp Co Marketing Services Dokumentation INTERBUS D 32823 Blomberg Telefon 49 0 52 35 3 00 Telefax 49 0 52 35 3 4 20 66 E Mail tecdoc phoenixcontact com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Fax Antwort PHCENIX CONTACT Phoenix Contact GmbH amp Co Datum
39. art Integration der Baugruppe in STEP 7 Binden Sie die Anschaltbaugruppe als SIMATIC Komponente S5 ADAPTOR ein 1 Legen Sie in STEP 7 ein neues Projekt an und wechseln Sie in die Hardware Konfiguration f r SIMATIC S7 400 2 W hlen Sie im Hardware Katalog im Verzeichnis SIMATIC 400 IM 400 55 ADAPTER die Baugruppe S5 ADAPTOR Hardware Katalog Profil Standard z IM 460 0 m IM 460 1 m M 460 3 M 461 0 z IM 461 1 75 M 461 3 ES IM 467 o IM 457 FO EU 55ADAPTER daptionskapsel f r 55 Baugruppen Bild 22 Ausw hlen der Baugruppe S5 ADAPTOR 3 F gen Sie die Baugruppe in Ihr Projekt ein 4 ffnen Sie die Parametrierungsmaske zum Konfigurieren der Ein und Ausgangsadressen der Anschaltbaugruppe S5 ADAPTOR im S7 400 System Vergeben Sie hier Ihre S7 und S5 Adressen sowie die L nge der zu bertragenden Datenbl cke Ordnen Sie jedem Eintrag den ber die DIP Schalter eingestellten Koppelbereich zu Die Basisadresse die L nge und den Bereich des Kommunikationsregisters geben Sie separat an Achten Sie darauf dass die S7 Basisadresse des Kommunikationsregisters immer au erhalb des Prozessabbildes des verwendeten CPU Typs liegt 26 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS 5 Stellen Sie im Adressfenster von STEP 79 maximal f nf Adressbereiche ein entsprechend den in IBS CMD einzustellenden Kopp
40. aten abfordern Es k nnen in diesem Modus keine Ausg nge von der Steuerung gesetzt werden PHCENIX 14 PANEL 5469C THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Einbau der Anschaltbaugruppe Steckpl tze im Steuerungssystem Die Steckplatzzuordnung der Baugruppe ist betriebsart abh ngig Im direkten E A Betrieb k nnen Sie die Anschalt baugruppe nur in den Universal Racks UR1 2 betreiben Der erweiterte E A Betrieb wird in Universal und Erweite rungs Racks ER1 2 unterst tzt Eine Beispielkonfiguration zeigt Ihnen Bild 13 Steckplatz 1121314 516171819 110111112113114115116117118 UR1 Universal Rack 1121314151617 1819 Steckplatz UR2 Universal Rack Steckplatz 112131415161 1718191101111213141 15 16 1718 Erweiterungs Rack Steckplatz 112 314151617 8 9 ER2 Ervveiterungs Rack 5469B027 Bild 12 Zulassige Steckplatze graue Felder in SIMATIC S7 400 Baugruppentr gern Beachten Sie bei der Steckplatzzuordnung die Auf baurichtlinien f r S7 400 Steuerungen siehe Installa tionshandbuch Siemens SIMATIC S7 400 Zentralger t ZG UR1 o UR2 direkter ervveiterter Betrieb Ervveiterungsgerat EG1 Ervveiterungsgerat EG2 UR1 o UR2 ER1 o ER2 direkter ervveiterter Betrieb ervveiterter Betrieb 5469C026 Bild 13 Beispielkonfiguration 4 PHCENIX 1 d CONTACT 9 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS
41. augruppe abgebildet Sie k nnen die Register mit direkten Peripheriebefehlen lesen und beschreiben 0522 Die Basisadresse der Anschaltbaugruppe vergeben Sie in STEP 7 und IBS CMD im Peripherieadress raum der Steuerung immer au erhalb des Prozessabbildes Lage der INTERBUS Standardregister IN OUT 09 0 0001 0 res 6075A024 Bild 37 Lage der INTERBUS Standardregister Legende BA Basisadresse hier 512 res reserviert a Diagnose Statusregister 2 Byte b Diagnose Parameterregister 2 Byte Standardfunktions Startregister 2 Byte d Standardfunktions Parameterregister 2 Byte e Standardfunktions Statusregister 2 Byte g Kommunikationsregister 4 Byte Das Kommunikationsregister Das Kommunikationsregister der Anschaltbaugruppe wird als Schnittstelle f r die Treiberbausteine benutzt Dieses Register d rfen Sie nicht berschreiben PHCENIX 57 d CONTACT THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Bedienung des INTERBUS Systems ber die Steuerung Die Anschaltbaugruppe verf gt ber einen Standardregister satz der zur Diagnose und zur einfachen Steuerung des Bussystems geschaffen ist Die Register werden im Ein und Ausgangsbereich der Steuerung auf den parametrierten Adressen abgebildet Der Standardregistersatz besteht aus drei Diagnose Registern Diagnose Statusregister Eingangswort Diagnose Parameterregister Eingangswort Erweit
42. bels entneh men Sie bitte den Packungbeilagen der folgenden Artikel und der Lichtwellenleiter Installationsrichtlinie oder beziehen Sie vorkonfektionierte Kabel bei Phoenix Contact Bestelldaten OPTOSUB PLUS K OUT Art Nr 27 99 610 F SMA Stecker Set mit Knickschutz 4 Stecker PSM SET FSMA 4 KT Art Nr 27 99 720 F SMA Polier Set PSM SET FSMA POLISH Art Nr 27 99 34 8 Lichtwellenleiter Installationslichtlinie IBS SYS FOC ASSEMBLY Teile Nr 93 93 90 9 Stellen Sie vor dem Aufstecken des OPTOSUB PLUS auf die Anschaltbaugruppe sicher dass die Span nungsversorgung der Steuerung ausgeschaltet ist NIX CONTACT 7 Setzen Sie die Abdeckung nicht auf die Frontblende wenn Sie den OPTOSUB PLUS Steckverbinder benutzen r Der OPTOSUB PLUS ben tigt keine zus tzliche Versorgungsspannung Lichtwellenleiter Anschluss f r Glasfaser Bezeichnung PSM EG RS422 LWL G 5469B006 Bild 54 Verkabelung mit Schnittstellenkonverter Beim Einsatz von Glasfaserkabel sollten Sie nur E vorkonfektionierte Kabel von Phoenix Contact verwenden Bestelldaten Schnittstellenkonverter PSM EG RS422 LWL G Art Nr 27 61 33 4 Vorkonfektioniertes Fernbus Kabel IBS DSUB 9 15 KONFEK SO Art Nr 27 5335 5 80 PHOENIX 5469C CONTACT online components com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 1awyaujla u p pun
43. e stellen Sie mit den DIP Schaltern auf der R ckseite der Baugruppe unterhalb der Systemstecker zur Steuerung ein 2 5469A030 Bild 10 Lage der DIP Schalter DIP Schalter Einstellungen Folgende Betriebsarten k nnen Sie mit den DIP Schaltern Tu 4 12345678 lol Bild 11 Einstellung der DIP Schalter 1 Testbetrieb 2 Direkter Ein Ausgangs betrieb 3 Erweiterter Ein Aus gangsbetrieb PHCENIX 13 d CONTACT THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Funktion der DIP Schalter ON OFF Reserviert Auslieferungszustand OFF ON OFF ber diese Schalter k nnen Sie die Koppelbereiche aktivieren und deaktivieren siehe Tabelle 1 auf Seite 9 OFF Siehe Kapitel Direkter Ein Direkter E A Betrieb Ausgangsbetrieb auf Seite 9 ON Siehe Kapitel Erweiterter Ein Erweiterter E A Betrieb Ausgangsbetrieb auf Seite 12 OFF In diesem Modus unterst tzt E A Betrieb die Anschaltbaugruppe den Datenaustausch zwischen Steuerung und Prozess peripherie ON In diesem Modus liest die Testbetrieb Anschaltbaugruppe die ange schlossene Peripherie nach POWER ON selbstst ndig ein berpr ft die angeschlosse nen Komponenten und startet das Gesamtsystem Das LCD zeigt RUN TEST bei laufen dem System oder eine Bus st rung im St rungsfall an Uber das LCD k nnen Sie die angeschlossene Konfigura tion auslesen und Diagnose D
44. elbereichen vgl Tabelle 3 auf dieser Seite STEP 7 erlaubt an dieser Stelle weitere Adresseintr ge die aber nicht zul ssig sind Der folgende Abschnitt zeigt Ihnen beispielhaft die Eintragun gen in die Parametrierungsmaske f r die Default Einstellung der Baugruppe Tabelle 2 Default Einstellung der DIP Schalter 6 8 OFF Reserviert Sie betreiben die Anschaltbau gruppe im direkten E A Mode ae mit den Koppelbereichen P und Q Ihnen stehen 512 Byte f r INTERBUS Prozessdaten zur Verf gung Davon sind in jedem Koppelbereich 4 Byte zusam E A Betrieb men 8 Byte f r das Kommuni kationsregister reserviert Adresseintr ge der Anschaltbaugruppe in der Parametrierungsmaske Tabelle 3 Eingangs Adressen unter STEP 78 Die Adresse des Kommunikationsregisters muss au er halb des Prozessabbildes liegen berpr fen Sie die Prozessabbild Gr e der verwendeten CPU Die Daten f r die Ausgangsadressen vergeben Sie bitte entsprechend den Eingangsadressen PHCENIX 27 d CONTACT THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Mit diesen Adressbelegungen reservieren Sie in der S7 400 Steuerung folgende Adressbereiche f r den INTERBUS Eing nge Ausg nge 515 507 Kommunikationsregister Koppelbereich Q 256 251 Koppelbereich P 0 6075A022 Bild 23 Belegte Adressbereiche im direkten Betrieb Weiterf
45. en Fehlerdaten werden im IBDB eingetragen Ergebnisbit 0 Die Funktion wurde fehlerfrei durchlaufen 1 Ein Fehlerverhalten ist aufgetreten Aktivierungsbit FC 20 aktivieren Setzen des START UP Bit Dieses Bit muss im Anlauf gesetzt vverden siehe Beschreibung der FC 24 auf Seite 67 VVenn die FC 20 nicht korrekt abgearbeitet vvurde kann das Programm hier gestoppt vverden PHCENIX CONTACT 5 online components com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Die Lesefunktion FC 21 MEM_READ Aufrufbeschreibung Die Funktion FC 21 MEM_READ liest zusammenh ngende Datenbl cke Datens tze aus dem Zwischenspeicher der Anschaltbaugruppe und kopiert diese Daten in den gew hlten Adressraum der Steuerung Programmsequenz des OB 1 und Beschreibung der Beispielparameter in der FC 21 UN M11 0 S M11 0 Aktivierungsbit setzen CALL FC21 Lesefunktion aufrufen IBDB DB20 Globaler INTERBUS Datenbaustein MODE 1 Betriebsart der Funktion Lesen von Datensatz 1 in IBS CMD eingestellt SOURCE Nicht relevant DEST_AREA Nicht relevant DEST_AREA_NR DEST_OFFSET 1 DEST_LENGTH Nicht relevant RET 11 1 Ergebnisbit 0 Die Funktion wurde fehlerfrei durchlaufen 1 Ein Fehlerverhalten ist aufgetreten BUSY M11 0 Aktivierungsbit FC 21 aktivieren Nicht relevant Nicht releva
46. enleitern oder Abnutzung von Schleppkabeln und Schleifringen zu erkennen Sie k nnen dann rechtzeitig entsprechende Ma nahmen ergreifen PHCENIX 69 CONTACT DETECTION BUSY_STATE RET START_UP 70 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Anzeige der St rungssuche 1 Eine Busst rung ist aufgetreten und die Diagnose Routine ist aktiviert Im Diagnose Statusregister ist keine St rungsanzeige m glich Bit RUN ausgeschaltet und Bit Diagnose Routine aktiv DETECT eingeschaltet 0 Nachdem der Fehlerort erkannt wurde wird das Bit zur ckgesetzt Sind Busst rungen vorhanden werden sie im Diagnose Statusregister angezeigt Zeigt an dass eine Standardfunktion aktiv ist Im Normalbetrieb d h kein Fehler und Bus im Zustand RUN wird dieses Meldebit auf O gesetzt Bei Aktionen der Funktion ber mehrere SPS Zyklen wird dieses Bit auf 1 gesetzt Dieses Merkerbit zeigt ob die Funktion fehlerfrei durchlaufen wurde Bei einem Fehler wird die Funktion verlassen und dieser Parameter auf 1 gesetzt Dieser Parameter aktiviert und startet das INTERBUS System einmalig Steht ein Fehler an wird das INTERBUS System nach einem Neustart oder Wiederanlauf der Steuerung automatisch gestartet Voraussetzung daf r ist dass das Merker bit im Anlauf der Steuerung gesetzt wurde PHCENIX CONTACT a onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON
47. er Anschaltbaugruppe auch Beispielprogramme die Sie direkt in Ihr Anwendungs programm einbinden k nnen Anhand der Beispielprogram me werden Funktionalit ten der Anschaltbaugruppe in vorprogrammierten Formen beschrieben Weitergehende Beschreibungen der Beispiele und Treiber finden Sie im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 als Textdateien und als Datenvorkopf in den Beispielen auf der Diskette Inhalt der Diskette IBSVVD412 EXE Selbstentpackende Datei LIESMICH TXT Dokumentations Datei Kopieren Sie die Datei IBSVVD412 EXE in das Hauptver zeichnis des gevv nschten Ziellaufvverkes Starten Sie diese Datei durch Doppelklick unter Windows 9x NT Die Treiber bausteine und Beispielapplikationen vverden automatisch in das angegebene Verzeichnis entpackt Default Einstellung wenn Sie UNZIP w hlen Die Datei legt im Ziellaufwerk die folgende Struktur an Laufwerk INTERBUS S7 57 400 DEUTSCH Im Verzeichnis DEUTSCH finden Sie folgende Ordner und Dateien DEUTSCH IBSWD412 IBSWD412 IBSWD412 57P Textdateien zu den Bausteinen FCXX TXT BSPL_DBA EAASYNCH Step 7 Beispiel EAASYIMP dateien S7P PCPFC25 PCPFC27 CMD Beispiel dateien BG4 BSPL_EBA 1 PHCENIX 35 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Im Verzeichnis IBSWD412 finden Sie eine STEP 7 Projekt datei IBSVVD412 57P Diese beinhaltet alle
48. erfaser Bezeichnung OPTOSUB MA M R LK Bild 52 78 i Saa Rp Nor 8 90 Y X vA 5469B004 Verkabelung IBS OPTOSUB Die Konfektionierung des Lichtwellenleiters entneh men Sie bitte den Packungsbeilagen der folgenden Artikel und der Lichtwellenleiter Installationsrichtlinie oder beziehen Sie vorkonfektionierte Kabel bei Phoenix Contact Bestelldaten IBS OPTOSUB MA M R LK Art Nr 27 50 125 F SMA 4 Stecker Set mit Knickschutz 4 Stecker PSM SET FSMA 4 KT Art Nr 27 99 720 Polierset PSM SET FSMA POLISH Art Nr 27 99 348 Lichtwellenleiter Installationsrichtlinie IBS SYS FOC ASSEMBLY Teile Nr 93 93 90 9 Stellen Sie vor dem Aufstecken des OPTOSUB auf die Anschaltbaugruppe sicher dass die Spannungs versorgung der Steuerung ausgeschaltet ist Setzen Sie die Abdeckung nicht auf die Frontblende wenn Sie den OPTOSUB Steckverbinder benutzen Die Spannungsversorgung des IBS OPTOSUB erfolgt ber die Anschaltbaugruppe PHCENIX CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Lichtwellenleiter Anschluss f r a Glasfaser OPTOSUB PLUS G OUT b Polymerfaser OPTOSUB PLUS K OUT Bild 53 5469C 5469B028 Verkabelung OPTOSUB PLUS Beim Einsatz von Glasfaserkabel sollten Sie nur vorkonfektionierte Kabel von Phoenix Contact ver wenden Bestelldaten OPTOSUB PLUS G OUT Art Nr 27 99 63 6 Die Konfektionierung des Polymerfaserka
49. ertes Diagnose Parameterregister Eingangs vvort und drei Standard Funktionsregistern Standardfunktions Startregister Ausgangsvvort Standardfunktions Parameterregister Ausgangsvvort Standardfunktions Statusregister Eingangswort Die Definition der Register erfolgt ber das Programm IBS CMD SWT G4 im Kontextmen des Elementes Anschaltbaugruppe unter dem Men punkt Einstellun gen Standardregister In der direkten Betriebsart werden hier die Register ausgew hlt und mit einer Ein Ausgangs adresse versehen In der erweiterten Betriebsart ist die Lage der Register abh ngig von der Basisadresse der Anschalt baugruppe PHCENIX 58 5469 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Beschreibung der Diagnose Register Die Diagnose Anzeige wird durch das Diagnose Status register und das Diagnose Parameterregister zum Steue rungssystem hin abgebildet Diese Register informieren das Steuerungssystem ber den aktuellen Zustand des INTERBUS Systems Im Anwendungsprogramm werden Betriebszust nde St rungszust nde und weitere Informationen als Eingang dargestellt Das erweiterte Diagnose Parameterregister enth lt zus tz liche Diagnose Informationen ber das INTERBUS System Dieses Register wird im Fehlerfall durch die Diagnose Funk tion FC 24 im DBW 168 des IBDB abgebildet Diagnose Statusregister Im Diagnose Statusregister finden Sie die Information als Eingan
50. g Automatische Diagnose Funktionen Seite 67 Beschreibung des Diagnose Treiberbausteins Seite 58 Anhang Seite 71 Austausch der Anschaltbaugruppe Austausch des Parametrierungsspeichers Hochr sten der Firmware Anschlusskabel PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Allgemeine Hinweise Alle Angaben in dieser Fibel beziehen sich sofern nicht anders benannt auf die Anschaltbaugruppe IBS 57 400 5 Art Nr 27 19 96 2 Beachten Sie bitte beim Gebrauch dieser Fibel die folgenden Hinweise Das Symbol Achtung bezieht sich auf fehlerhafte Handlungen die einen Schaden der Hard oder Soft ware oder in indirektem Zusammenhang mit gef hr licher Prozessperipherie Personenschaden zur Folge haben k nnen Das Symbol steht immer links vom zu kennzeichnenden Text Das Symbol Hinweis gibt Ihnen Tips und Ratschl ge f r den Ger teeinsatz und die Software Optimierung Au erdem vermittelt Ihnen der so gekennzeichnete Text Systembedingungen die beachtet werden m s sen um einen fehlerfreien Betrieb zu erm glichen Die Hand steht aber auch f r begriffliche Klarstellungen E Das Symbol Text verweist Sie auf weiterf hrende Informationsquellen Handb cher Datenbl tter Literatur etc zu dem beschriebenen Thema Produkt o a Ebenso gibt dieser Text hilfreiche Hinweise zur
51. g und den INTERBUS fehlerfrei in Betrieb genommen PHCENIX 38 5469 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Aufrufbeschreibung der FC 20 im OB 100 Die Initialisierungsfunktion FC 20 wird im Anlauf der Steue rung OB 100 aufgerufen Ihre Aufgabe ist es die Steuerung mit der Anschaltbaugruppe zu synchronisieren Zus tzlich tr gt die Funktion die von anderen Funktionen FC ben tig ten Betriebsparameter in einen im Aufruf der FC 20 vorgege benen INTERBUS Datenbaustein ein z B bergabe der Basisadressen Nachdem die Anschaltbaugruppe angelaufen ist und das INTERBUS System gestartet wurde wird die Funktion beendet Um die FC 20 im OB 100 zu starten muss ein Aktivierungsbit gesetzt werden Parameter BUSY Dieser Parameter bleibt gesetzt solange die Funktion aktiv ist Nach der Parametrierung der Anschaltbaugruppe und dem Start des INTERBUS setzt die Funktion das Aktivierungsbit zur ck BUSY 0 Das RET Bit zeigt das Ergebnis an Mit RET ist der INTERBUS gestartet und lauff hig Wird das RET Bit gesetzt RET 1 ist eine St rung aufgetreten Die Diagnose Anzeige und IBS CMD zeigen die Ursache an Weitere Informationen finden Sie in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM Programmsequenz des OB 100 und Beschreibung der Beispielparameter in der FC 20 UN 10 0 S M10 0 CALL FC20 IBDB DB20 COM_ADR 512 DIAG_STATE 244 DIAG_PARA 246 FKN START
52. gnose Daten Diagnose und Quittierungs Funktionen Das INTERBUS System bietet eine automatische Diagnose Sie wird im St rungsfall automatisch aktiviert wobei das Diagnose Ergebnis ber das LCD und ber die Diagnose Register dem Anwender und dem Steuerungsprogramm mitgeteilt wird Der Anwender und das Steuerungsprogramm k nnen jetzt auf die St rung reagieren Die Reaktion kann direkt ber die Standard Funktionsregister geschehen Die dort hinterlegten Funktionen wie z B Diagnose Anzeige aktualisieren PF Anzeige und INTERBUS System starten bei einer Busst rung dienen zur St rungsquittierung Bit O und Bit 2 des Registers Das Beispielprogramm beinhaltet einen Standard Diagnose und Quittierungs Treiber Er wertet das Diagnose Ergebnis ber das Diagnose Status register und das Diagnose Parameterregister aus und quittiert mit den Standard Funktionsregistern ber einen Quittierungseingang gesteuert die St rung Verwendete Funktionen des Standardfunktions Startregisters Bit 0 Starten des INTERBUS Systems Bit 2 Aktualisieren der Diagnose Anzeige Die Diagnose und Quittierungs Funktion FC 24 IB DIAG Aufrufbeschreibung Ein im zyklischen Programm OB 1 arbeitender Treiber FC 24 bernimmt das Quittieren von St rungsmeldungen und startet das INTERBUS System Die Quittierung erfolgt ber einen separaten Steuerungseingang im Beispiel E4 0 zeitgesteuert oder ber einen Merker Der im folgenden be
53. gruppe 12 Beachten Sie dass der eingestellte Koppelbereich mit den DIP Schalterstellungen bereinstimmen muss Die Einstellungen im folgenden Dialog Adress bereiche m ssen Sie entsprechend den Hardware Konfigurationsvorgaben in STEP 7 vornehmen PHCENIX 29 d CONTACT 4 Tragen Sie im Dialog Einstellungen Adressbereiche die S7 Adressen und die L nge der Koppelbereiche so wie die S7 Adresse des Kommunikationsregisters ein Adressbereiche Adressrichtung a Eingangsbereich Ausgangsbereich Adressbereiche r bertragungsfenster S7 Adresse Startadresse L nge Bereich 1 b 125 F 2 128 125 E F 3 Rss 125 a 4 sa Kommunikationsregister 5 Adresse Startadresse L nge Bereich g 2 5 F Pia Bild 25 Adresseinstellungen der Anschaltbaugruppe 5 Vergeben oder berpr fen Sie die Adressen der Stan dard und Diagnose Register des INTERBUS im Dialog Einstellungen Anschaltbaugruppe Standardregister Standardregister Diagnose Statusregister 244 16 Bit Eingang Parameterregister 246 16 Bit Eingang EM Le erw Parameterregister 245 16 Bit Eingang Standardfunktion Startregister 245 16 Bit Ausgang Statusregister E55 16 Bit Eingang Mm m E E F Ergebnisbit Parameterregister 250 16 Bit Ausgang Bild 26 Adressen der Standardregister 30 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE
54. gsbit Jedem Bit ist ein Zustand zugeordnet der ber das Diagnose Parameterregister n her beschrieben wird USER Anvvenderfehler Busfehler DETECT Diagnose Routine ist aktiv ACTIVE Ausgew hlte Konfiguration ist betriebsbereit n n 1 76543210 7 0 BSA Bussegment abgeschaltet RESULT Standardfunktion negativ bearbeitet DC RESULT Fehlerhafte Datenzyklen QUALITY Festgelegte Fehlerdichte berschritten 6075A031 Bild 38 Diagnose Statusregister PHCENIX 59 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Diagnose Parameterregister Im Diagnose Parameterregister finden Sie zus tzliche Informationen zu der St rung die im Diagnose Statusregister angezeigt wird Dies ist entweder der St rungsort bei einem Busfehler oder t O n n 1 Y 7 0 7 0 O 551 3 1 5 3 O Segmentnummer Position im Segment il 00 Beispiel Teilnehmernummer 3 1 5770B032 die St rungsart o 8 n n 1 O 7 0 17 0 Y St rungsnummer 2 Beispiel Adress berlappung Code 0A50 5260B047 Bild 39 Diagnose Parameterregister 152 Sonderfall Kann die St rung bei einem Lokalbus Fehler nicht lokalisiert werden wird im Byte n 1 des Diagnose Parameterregisters St rungsort der Wert 128 angezeigt oder es wird dort das Bit 7 gesetzt Die St rung befindet sich im angezeigten Lokalbus Segment Das 16 Bit breite Diagnose Parameterregister wird immer dann neu
55. h Setzen eines Ausgangsbit ausf hren Standardfunktions Startregister Hier befinden sich die Startbits der Standardfunktionen Wird das entsprechende Bit gesetzt dann wird die Standard funktion gestartet Neue Funktionen lassen sich nur dann ausf hren wenn die zuvor aktivierte Funktion beendet wurde Den einzelnen Standardfunktions Startbits sind folgende Funktionen zugeordnet n n 1 Starten des INTERBUS Systems Stoppen des Bussystems Ausg nge zur cksetzen und Anwahl einer projektierten Konfiguration Diagnose Anzeige l schen Segment abschalten Segment zuschalten 2 Teilnehmer berbr cken Teilnehmer berbr ckung aufheben 5469A070 d rfen vom Anwender nicht auf 1 gesetzt werden Bild 40 Zuordnung von h ufig genutzten Funktionen im Standardfunktions Startregister Die mit und gekennzeichneten Funktionen erfordern zur Ausf hrung weitere Parameter die im separaten Standard funktions Parameterregister bergeben werden m ssen 1 Rahmennummer frame reference der auf dem Parametrierungsspeicher hinterlegten Konfiguration 12 Tragen Sie bitte immer die 1 f r die Default Rahmennummer ein Default Frame 1 2 INTERBUS Teilnehmernummer Byte n Bits 7 Bussegment Byte n 1 Bits O 7 Position im Segment siehe Bild 41 auf Seite 65 Die Bits O bis 7 Byte n und Bit 7 Byte n 1 des Standardfunktions Startregisters d rfen nur den Zustand 0 ein
56. hern Sie die IBS CMD Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk 10 Speichern Sie die Konfiguration auf dem Parametrierungsspeicher Nach erfolgreichem Abspeichern der Konfiguration auf dem Parametrierungsspeicher sollten Sie die Anschaltbaugruppe mit IBS CMD oder ber POWER ON der Steuerung zur ck setzen um die ordnungsgem e Ausf hrung der gespeicherten Konfiguration zu berpr fen Nach erfolgreicher Aktivierung der projektierten Konfiguration zeigt die Anschaltbaugruppe im LCD RUN Konnte die Konfiguration nicht in Betrieb genommen werden erscheint eine entsprechende Fehlermeldung im LCD siehe hintere Umschlagseite Mit Aktivierung des INTERBUS Systems stehen die definierten Ein und Ausg nge der Anschaltbau gruppe zur Verf gung Die Konfiguration und Inbetriebnahme des INTERBUS Systems ist damit abgeschlossen 1 22 Sichern Sie die Konfigurationsdatei auf dem Parametrierungsspeicher gegen unbeabsichtigtes berschreiben durch Aktivieren des Schreibschutzes Schiebeschalter auf dem Parametrierungsspeicher 34 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe Im Lieferumfang des Anwenderhandbuches werden Funktionsbausteine in der Programmiersprache STEP 7 auf Diskette mitgeliefert Die Diskette beinhaltet neben diesen Treiberbausteinen f r den Betrieb d
57. ie en des Verbindungskabels Schlie en Sie das RS 232 Kabel an die Diagnose Schnitt stelle Bezeichnung RS 232 der Anschaltbaugruppe an Es bildet die Verbindung zvvischen der Anschaltbaugruppe und Ihrem PC COM1 bis COM4 Montagehinvveis e IBS S7 400 DSC I T RUN CPU El 5469C010 Bild 18 Verkabelung zwischen PC und Anschaltbaugruppe E Bestelldaten Verbindungskabel zwischen der Anschaltbaugruppe und Ihrem PC RS 232 L nge 3 m IBS PRG CAB Art Nr 28 06 86 2 PHCENIX 19 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Betriebsarten des INTERBUS Die Betriebsarten des INTERBUS bestimmen im wesent lichen den Zeitpunkt ab dem die Treiber Software auf INTERBUS Daten zugreift w hrend der INTERBUS Daten zyklen f hrt Die dazu notwendigen Interrupts generiert die Anschaltbaugruppe Sie k nnen die Betriebsarten in IBS CMD SWT G4 einstellen Die folgenden Betriebsarten stehen Ihnen zur Verf gung Asynchroner Betrieb Das Applikationsprogramm und die Treiber Software greift asynchron zu den INTERBUS Datenzyklen auf die in der Steuerung abgelegten E A Daten zu Das hei t dass auf Daten aus dem aktuellen INTERBUS Datenzyklus und auf Daten aus dem vorhergehenden Datenzyklus zugegriffen werden k nnte Dadurch kann es zu einer Inkonsistenz der bertragenen Daten kommen Nutzen Sie diese Betriebsart wenn Sie keine Datenkon
58. igenschaften Adressen Die Anschaltbaugruppe belegt ab der Basisadresse im Beispiel 512 24 Byte Ein und 24 Byte Ausg nge im analogen Bereich der Steuerung Dort liegen die INTERBUS Standardregister siehe auch Kapitel La ge der INTERBUS Standardregister auf Seite 57 Weitere Einstellungen der Baugruppe nehmen Sie im folgenden Kapitel vor z B Einstellen der Betriebsart Zuordnung der Adressen PHCENIX 42 PANEL 5469C Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT G4 Ziel dieses Abschnittes ist es Ihnen die Arbeitsschritte zur Inbetriebnahme des INTERBUS Systems und der vorliegen den Anschaltbaugruppe mit IBS CMD SWT G4 im folgenden IBS CMD genannt in einem logischen Ablauf darzustellen A Sie zum Konfigurieren Ihrer Anschaltbau gruppe die Software IBS CMD ab der Version 4 50 E Die Bedienung von IBS CMD entnehmen Sie bitte der Online Hilfe oder dem Schnelleinstieg IBS CMD SWT G4 QS UM Art Nr 27 22 26 3 zur Software Erstellen einer Konfigurationsdatei 1 Starten Sie IBS CMD und erstellen Sie ein neues Projekt 2 W hlen Sie als Anschaltbaugruppe den Typ IBS S7 400 5 erw Mode aus 3 Tragen Sie im Dialog Einstellungen Steckplatz Adres sen die Basisadresse der Anschaltbaugruppe ein bernehmen Sie die Adress Einstellung aus STEP 7 vgl Seite 42 Steckplatz Adressen Eaugruppensteckplatz Zeile zl Steckplatz zl Basisadresse de
59. ild 33 Datensatzeinstellungen Sie k nnen folgende Parameter im Eingangs und Ausgangs bereich einstellen Satz W hlen Sie hier die Nummer des Datensatzes dessen Parameter Sie einstellen wollen Markie ren Sie zum Einstellen der Parameter eines Datensatzes das entsprechende Optionsfeld neben dem Ziel Quell Pointer im unteren Bereich dieses Dialoges Sie k nnen maximal vier Ein gangs und vier Ausgangsdatens tze definieren Bereich Stellen Sie hier den Zielbereich DB oder M und den Quellbereich DB oder M in der Steuerung ein Daten Tragen Sie hier die Nummer eines Ziel und die baustein Nummer eines Quelldatenbausteins ein wenn Sie als Bereich DB ausgew hlt haben PHCENIX 44 PANEL 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Offset Geben Sie hier die Startadresse der zu bertra Byte genden Daten im ausgew hlten Ziel Quellbereich der Steuerung an L nge Hier tragen Sie die L nge der zu bertragenden Byte Daten ein Ziel Diese Felder zeigen f r aktivierte Datensatze den Quelle entsprechenden Ziel oder Quell Pointer an Aktivieren Sie einen Datensatz durch Markieren des Optionsfeldes neben der Anzeige Datenkonsistenz Um zusammenh ngende Daten die gr er als ein Wort 16 Bit sind konsistent zur Verf gung zu stellen verwenden Sie die Betriebsart Asynchron mit Synchronisationsimpuls Diese ist in IBS CMD siehe Bild 34 und in den Treiberbau steinen
60. ions Statusbit angezeigt 3 Mit dem Zur cksetzen des Standardfunktions Startbit wird die Funktionsaktivierung beendet 4 Nachdem das Standardfunktions Statusbit auf 0 gewechselt hat zeigt das Standardfunktions Ergebnisbit das Resultat der Funktionsausf hrung an RESULT 1 Funktion nicht erfolgreich beendet Standardfunktions Statusbit E 265 3 Standardfunktions Eingangsbit Ergebnisbit E 256 2 Standardfunktions Ausgangswort i AW 262 Parameterregister 5756A032 Bild 43 Ablauf einer Dienstausf hrung mit Parameter bergabe 1 Parameter in das Standardfunktions Parameterregister eintragen 2 Die Standardfunktion wird ber das Steuerungsprogramm per Standardfunktions Startbit aktiviert 3 Die Funktionsausf hrung wird per Standardfunktions Statusbit angezeigt A Mit dem Zur cksetzen des Standardfunktions Startbit wird die Funktionsaktivierung beendet 5 Nachdem das Standardfunktions Statusbit auf 0 gewechselt hat zeigt das Standardfunktions Ergebnisbit das Resultat der Funktionsausf hrung an RESULT 1 Funktion nicht erfolgreich beendet Das Standardfunktions Ergebnisbit finden Sie im Diagnose Statusregister Das Zur cksetzen des Standardfunktions Startbit muss innerhalb von 8 s nach Setzen des Standard funktions Statusbit geschehen PHCENIX 66 5469 THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Automatische Diagnose Funktionen Auswerten der Dia
61. ispiel Steuerungsaufbau in Bild 19 auf Seite 21 8 F hren Sie ein Url schen der S7 CPU durch 5469C PHOENIX 37 CONTACT online components com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 9 Vergeben Sie in der Parametrierungsmaske die folgen den Adressen wie unter Integration der Baugruppe in STEP 76 auf Seite 26 beschrieben Tabelle5 Ein Ausgangs Adressen im Beispiel 1004 0 1714 1707 P 2 128 128 124 0 P 3 266 0001517070 384 128 124 o Q s sie s 4 o m Die Adresse des Kommunikationsregisters muss au er halb des Prozessabbildes liegen S7 Adresse Startadresse der Ein Ausgangsdaten Ihrer INTERBUS Konfiguration im S7 Adressraum S5 Adresse Startadresse der Ein Ausgangsdaten Ihrer INTERBUS Konfiguration im S5 Adressraum Koppelbereich Lange Anzahl der Ein Ausgangsbytes Ihrer INTERBUS Konfiguration 0522 Die Werte f r die Ein und Ausgangsadressen sind identisch 10 Laden Sie die Hardware Konfiguration in die Steuerung 11 Laden Sie das Beispielprojekt in die Steuerung 12 Starten Sie die Steuerung Ihnen stehen jetzt die Daten des Eingangs und des Ausgangsmoduls des INTERBUS ab der von Ihnen parametrierten S7 Adresse in der S7 CPU zur Verf gung Wenn Sie die Eingangsdaten auf Ihrem Ausgangsmodul sehen Anzeige durch die LEDs auf dem Modul dann haben Sie die Steuerun
62. k nnen die Ein Ausgangsdaten des INTERBUS Systems in und aus Merkerbereichen oder Datenbausteinen transferieren Adressbereich der SIMATIC S7 400 E Y Q o Merkerbereich o INTERBUS Eingangsbereich 2 max 512 Byte Eing nge INTERBUS Ausgangsbereich o max 512 Byte 2 Ausg nge o 8 E A Bereich 3 2 Prozessabbild To og N g die Gr e des Prozessabbildes ist abh ngig vom CPU Typ 6075A002 PHCENIX CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Einsatzbereiche Technische Daten Die Anschaltbaugruppe ist kompatibel zum Steuerungs System Siemens SIMATIC S7 400 Mechanischer Aufbau Baubreite zwei Steckpl tze Masse 800 g Datenschnittstellen Steuerungssystem SIMATIC S7 400 P Bus INTERBUS Fernbus 9 polige D SUB Buchse Bedienung Diagnose RS 232 C 9 poliger D SUB Stecker Versorgung Spannung ber SIMATIC S7 400 P Bus Stromaufnahme typ 900 mA bei 5 V Adressierbare Bereiche im Steuerungssystem Gesamter SIMATIC S7 400 Adressraum aufteilbar in mehrere Koppelbereiche mit bis zu 512 Byte INTERBUS Daten Anzahl der Teilnehmer 512 davon 254 Fernbus Teilnehmer Anzahl der Prozess 256 Worte 4096 digitale Ein daten und Ausg nge Anzahl der Teilnehmer 62 mit Parameterkanal Betriebstemperatur O C bis 60 C Optische Diagnose Betriebs
63. lauff hig Wird das RET Bit gesetzt RET 1 ist eine St rung aufgetreten Die Diagnose Anzeige und IBS CMD zeigen die Ursache an Weitere Informationen finden Sie in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM Programmsequenz des OB 100 und Beschreibung der Beispielparameter in der FC 20 UN 10 0 S M10 0 Aktivierungsbit setzen CALL FC20 f Initialisierungsfunktion aufrufen IBDB DB20 Globaler INTERBUS Datenbaustein 5469C PHCENIX 53 CONTACT COM_ADR DIAG_STATE DIAG_PARA FKN_START FKN_PARA FKN_STATE MEM_READ MEM VVR TE LOAD BOOT MODE TIMER_NR SOURCE CONFIGURA TION RET BUSY UN 100 7 S M100 7 M10 0 UN M10 1 ICALL SFC 46 54 512 0 0 0 0 0 21 di 22 0 0 0 di T1 0 6 80000 OOF M10 1 M10 0 S7 Basisadresse der Anschaltbaugruppe Nicht relevant Nicht relevant Nicht relevant Nicht relevant Nicht relevant Interne Nummer der Funktion MEM_READ Interne Nummer der Funktion MEM_WRIT Laden der Konfiguration aus dem Parametrierungsspeicher Anlauf des INTERBUS aus der Projektierung heraus Betriebsart der Anschaltbaugruppe Der INTERBUS Zyklus auf der Anschaltbaugruppe l uft asynchron zum Steuerungssystem Von dieser Funktion benutzter Timer Nicht relevant Konfiguration der Bausteine Die Anschaltbaugruppe arbeitet in der erweiterten Betriebsart Alle zus tzlich
64. lick unter Windows 9x NT Die Treiber bausteine und Beispielapplikationen vverden automatisch in das angegebene Verzeichnis entpackt Default Einstellung wenn Sie UNZIP w hlen Die Datei legt im Ziellaufwerk die folgende Struktur an Laufwerk INTERBUS S7 S7_400 DEUTSCH Im Verzeichnis DEUTSCH finden Sie folgende Ordner und Dateien DEUTSCH IBSWD412 MBSWD412 IBSWD412 57P Textdateien zu den Bausteinen FCXX TXT BSPL_DBA BSPL_EBA EAASYNCH Step 7 Beispiel EAASYIMP dateien S7P PCPFC25 PCPFC27 CMD Beispiel dateien BG4 PHCENIX 49 d CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Im Verzeichnis IBSWD412 finden Sie eine STEP 7 Projekt datei IBSWD412 S7P Diese beinhaltet alle Treiberbau steine der Anschaltbaugruppe Beispielapplikationen f r E A Datentransport und f r PCP Betrieb finden Sie im Verzeichnis BSPL_EBA erweiterte Betriebsart abgelegt Beispiel f r asynchronen Datenverkehr Nachfolgend lesen Sie die Beschreibung des Beispiels f r den asynchronen Datenverkehr zwischen dem INTERBUS und der S7 400 Steuerung in der erweiterten Betriebsart vgl grafische Darstellung des Gesamtaufbaus auf Seite 21 INTERBUS Konfiguration im Beispiel EAASYNCH BG4 Anschaltbaugruppe Schrank 1 Schrank 1 Schrank 1 1 2 3 1 0 1 1 1 2 Buzklemme TE digitale Eing nge 16 digitale 4usgange Phoeniz Contact Phoenix Contact Phoe
65. mern schreibt 15 Welterigfianco Informationen zur Konfiguration der Treiberbausteine und der notwendigen Einstellungen in STEP 7 und IBS CMD finden Sie in den folgenden Abschnitten und im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 PHOENIX 22 PANEL 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Inbetriebnahme zum Test des INTERBUS Systems Zum Testen des Gesamtsystems w hrend der Installations phase Ihrer Anlage Maschine bietet die Anschaltbaugruppe eine einfache M glichkeit die keinerlei Systemkenntnisse erfordert Dieser Testbetrieb dient ausschlie lich zum Pr fen der angeschlossenen INTERBUS Teilnehmer Ausg nge k nnen nicht gesetzt werden Im Testbetrieb liest die Anschaltbaugruppe die angeschlos sene Peripherie nach einem Reset der Baugruppe selbst st ndig ein berpr ft die angeschlossenen Komponenten und startet das Gesamtsystem Das LCD gibt Ihnen Informa tionen ber das laufende System Es k nnen in diesem Modus keine Ausg nge von der Steuerung gesetzt werden Einstellen des Testbetriebes 1 Stellen Sie die Steuerung in den STOP Zustand und schalten Sie die Spannungsversorgung der Steuerung aus Entnehmen Sie die Anschaltbaugruppe aus der Steuerung 2 Stellen Sie den DIP Schalter 1 auf der R ckseite der Anschaltbaugruppe in Position ON Hierdurch wird der Testbetrieb aktiviert Alle weiteren Schalterstellungen sind beliebig 27
66. mnonents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS 1 Die Funktion des Bit 0 oder 2 des Standardfunktions Startregisters wird automatisch nach einem Fehler aktiviert Die Funktion des Bit oder 2 wird in einem bestimmten Intervall vgl DBVV98 im IBDB erneut aufge rufen wenn der Fehler nicht behoben werden kann 0 Die Funktion des Bit oder 2 kann nur durch den Parameter ACTIVATE oder START_UP aktiviert werden Statusmeldung Der INTERBUS ist aktiv 1 Der INTERBUS ist im Zustand RUN 0 Der INTERBUS ist im Zustand STOP Statusmeldung Peripheral Fault eines Teilnehmers 1 Der INTERBUS meldet einen Peripheriefehler Die Teilnehmer nummer ist im Diagnose Parameterregister hinterlegt 0 Der INTERBUS meldet keinen Peripheriefehler Auswertung der bertragungsqualit t 1 Qualit t wird nicht erreicht 0 Qualit t wird erreicht Das Bit BUS_QUALITY stellt f r den Anwender eine zus tzliche Service Information zur Erh hung der Anlagen verf gbarkeit dar Wird das Bit gesetzt BUS_QUALITY 1 sind vereinzelt Ubertragungsst rungen aufgetreten berpr fen Sie die Ubertragungsstrecken mit der Diagnose Software IBS CMD Auswerten der bertragungsstatistik um langfristig Anlagenst rungen auszu schlie en Beispiel Nutzen Sie das Bit BUS QUALITY um fr hzeitig Alterungsprozesse in hrer Anlage z B Erh hung der D mpfung bei Lichtwell
67. n Das Hochr sten der Firmware dient ausschlie lich zur Erg nzung neuer Funktionen die im Rahmen der laufenden Produktpflege in die Firmware implementiert werden Im blichen Anlagenbetrieb ist ein Hochr sten der Firmware nicht erforderlich Zum Hochr sten der Anschaltbaugruppe wenden Sie sich bitte an Ihre n chste Phoenix Contact Vertretung Anschlusskabel Schlie en Sie das Fernbus Kabel ber eine 9 polige D SUB Buchse an den Fernbus Anschluss Remote der Anschalt baugruppe an Auf diese Weise kann auch ein Adapter zur Wandlung auf Lichtwellenleiter als bertragungsmedium aufgesteckt werden N here Informationen zur Stecker konfektionierung und zu den Lichtwellenleiter Anschluss m glichkeiten finden Sie auf den folgenden Seiten 4 PHCENIX 7 d CONTACT 9 Fernbus Stecker mit L tanschluss Bezeichnung IBS DSUB SI Art Nr 27 58 47 3 20 mm 3 Zugentlastung 5 Ge 04 O Fernbus Kabel D9 D9 DO TI ob Z L tseite Zugent ____ i lastung pH 9 polig D SUB Stifte 5469B035 Bild 50 Verkabelung D SUB Steckverbinder 9 polig D SUB Buchsen 1 Isolieren Sie den Kabelmantel um 20 mm ab und k rzen Sie das Schirmgeflecht auf 8 mm Isolieren Sie die Aderenden 3 mm ab und legen Sie die Signalleitungen nach Zeichnung auf 2 Legen Sie das Schirmgeflecht gleichm ig um den Kabelmantel 3 Klemmen Sie die Abschirmung unter die Zugentlastung
68. nehmen Beim Setzen der Bits O bis 7 Byte n und des Bit 7 Byte n 1 auf 1 kann es zu Fehlsteuerungen des INTERBUS Systems kommen die zu Personen oder Sachsch den f hren k nnen 4 PHCENIX 5469C PHE NIX 63 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Standardfunktions Statusregister Den Bearbeitungsablauf kontrollieren Sie ber ein zugeh ri ges Standardfunktions Statusbit Sobald die Anschaltbau gruppe die Funktionsanforderung am Startbit erkennt wird das entsprechende Statusbit im Statusregister gesetzt und bleibt w hrend der Bearbeitung aktiv Die Zuordnung der Statusbits entspricht dabei der Zuordnung der Startbits Das Standardfunktions Startbit muss nach der Bearbeitung zur ckgesetzt werden Unabh ngig davon ob der Dienst erfolgreich ausgef hrt werden konnte oder nicht wird das Standardfunktions Statusbit nach der Bearbeitung auf 0 gesetzt Das Standardfunktions Ergebnisbit Result Bit im Diagnose Statusregister zeigt an ob die Funktion erfolgreich beendet wurde oder nicht Standardfunktions Ergebnisbit 1 Funktion nicht erfolgreich beendet Standardfunktions Ergebnisbit 0 Funktion erfolgreich beendet Konnte die Funktion nicht erfolgreich beendet werden dann wird im Diagnose Statusregister sowie im Diagnose Parameterregister eine entsprechende St rungsmeldung hinterlegt Die Bedeutung der St rungsmeldung entnehmen Sie bitte der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG
69. nen INTERBUS Teilnehmer korrekt installiert wurden die korrekte Verdrahtung der Ein Ausgangssignale ausge schlossen Ob die eingelesene Konfiguration mit der gew nschten bereinstimmt muss von Ihnen berpr ft werden Hierzu bietet die Anschaltbaugruppe ber das men gef hrte LCD die M glichkeit den ID Code Identifikations Code die Lage die Teilnehmernummer und die Prozess datenl nge der angeschlossenen INTERBUS Teilnehmer zu berpr fen Dar ber hinaus k nnen Sie ber das LCD die Verdrahtung der Eing nge berpr fen Voraussetzung hierf r ist die Kenntnis ber die Bedienung der Tastatur auf der Anschaltbaugruppe Bitte informieren Sie sich ggf in der Diagnose Fibel IBS SYS DIAG DSC UM oder im Anhang dieses Quick Start Schalten Sie die SPS w hrend des Testbetriebes in den STOP Zustand Da das Anwendungsprogramm im Testbetrieb nicht auf die Ausg nge des INTERBUS zugreifen kann w rde sonst ein Peripherie Zugriffs fehler gemeldet Eine eventuell auf dem Parametrie rungsspeicher hinterlegte Parametrierung wird w hrend des Testbetriebes nicht aktiviert Um in den normalen Anlagenbetrieb zur ckzukehren m ssen Sie den DIP Schalter 1 wieder in die Position OFF schalten und die Steuerung ber POWER ON starten 1 2 Beachten Sie dass alle DIP Schalterstellungen Ihrer gew nschten Konfiguration entsprechen m ssen 469C PHCENIX 2 a CONTACT 9 Inbetriebnahme der Anschaltbau gruppe in der direkten Betriebs
70. nix Contact 5 ST 24 BE T IB ST 24 DI 16 4 IB ST 2400 16 3 10 5 8H ID 130 BEh ID 153 Bild 36 Beispiel Busaufbau Wenn Sie das mitgelieferte Beispiel ohne nderungen bernehmen wollen stellen Sie bitte sicher dass Ihre Konfiguration der Konfiguration des Beispiels entspricht PHCENIX 50 5469 Einbinden des Beispiels in Ihre Steuerung Im Beispiel werden die Daten des Eingangsmoduls auf das Ausgangsmodul kopiert 05 Stellen Sie sicher dass die Anschaltbaugruppe in der Steuerung arretiert das Verbindungskabel zum INTERBUS und zum PC angeschlossen und die Spannungsversorgung der S7 400 Steuerung eingeschaltet ist 1 Rufen Sie IBS CMD auf und laden Sie die Beispieldatei EAASYNCH BG4 aus dem Verzeichnis BSPL_EBA Die Beispieldatei parametriert den Busaufbau in Bild 36 auf Seite 50 Im Beispiel liegt die Basisadresse der Anschaltbaugruppe auf der Adresse 512 Die Adresse des Eingangsdatenwortes 16 Bit INTERBUS Eingangsmodul wurde auf DB2 DBBO und die Adresse des Ausgangsdatenwortes 16 Bit Aus gangsmodul des INTERBUS auf DB3 DBBO gelegt gt gt Venn Ihr Busaufbau nicht dem Beispielbusaufbau entspricht parametrieren Sie bitte Ihren Busaufbau und vergeben Sie die Adressen f r Eingangs und Ausgangsdaten entsprechend dem Beispiel 2 Formatieren Sie den Parametrierungsspeicher und legen Sie anschlie end Ihre Konfiguration dort ab 3 Schalten Sie die Spannungsversorgung der S
71. nt O O O o 4 PHCENIX 5469C A 55 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Die Schreibfunktion FC 22 MEM_WRIT Aufrufbeschreibung Die Funktion FC 22 MEM_WRIT kopiert zusammenh ngen de Datenbl cke Datens tze aus dem gew hlten Adress raum der Steuerung und schreibt diese Daten in den Zwischenspeicher der Anschaltbaugruppe Programmsequenz des OB 1 und Beschreibung der Beispielparameter in der FC 22 UN M12 0 S M12 0 Aktivierungsbit setzen CALL FC22 Schreibfunktion aufrufen IBDB DB20 Globaler INTERBUS Datenbaustein MODE Betriebsart der Funktion Schreiben von Datensatz 1 in IBS CMD eingestellt SOURCE_AREA 0 Nicht relevant SOURCE AREA NR Nicht relevant SOURCE OFFSET 0 Nicht relevant SOURCE LENGTH Nicht relevant DESTINATION 0 Nicht relevant RET 12 1 Ergebnisbit 0 Die Funktion wurde fehlerfrei durchlaufen 1 Ein Fehlerverhalten ist aufgetreten BUSY M12 0 Aktivierungsbit FC 22 aktivieren Weitere Informationen zu den Treiberbausteinen und Beispielen entnehmen Sie bitte dem Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 PHCENIX 56 5469 THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS INTERBUS Register in der Steuerung Die Register werden in der erweiterten Betriebsart im Ein und Ausgangsbereich der Steuerung abh ngig von der Basisadresse der Anschaltb
72. on der Baugruppe in STEP g Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT G4 2652 Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe INTERBUS Register in der Steuerung Bedienung des INTERBUS Systems Uber die Steuerunqg Beschreibung der Diagnose Register Automatische Diagnose Funktionehn Ausvverten der Diagnose Daten Austausch der Anschaltbaugruppe Austausch des Parametrierungsspelichers Hochr sten der Anschaltbaugruppen Firmvvare AnsehlusskaDE ans ae nenn 5469C PHCENIX CONTACT THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Vorwort Anwendung Der vorliegende Quick Start begleitet Sie bei Ihren ersten Schritten vor der Inbetriebnahme bis zum Betrieb eines INTERBUS Systems an einer IBS 57 400 DSC I T Anschaltbaugruppe f r Siemens SIMATIC S7 400 Steuerungssysteme Ziel Der Quick Start soll Ihnen eine schnelle und einfache Inbetriebnahme des INTERBUS Systems erm glichen Eine komplette Beschreibung aller M glichkeiten der Anschalt baugruppe und die detaillierte Beschreibung der m glichen Dienste und
73. po Syull yoeu 05 v Al OA lt ol b suaqasBuebsny o o 2 HOAA Ul 11g u eq v 4 ul 6 ZS 0 INON 44 nuan Juemsny a ue sny pun uly s p sn e s dOLS J9J9ue Jed 1 MH N AM L IN JSWYula L HO apoy JaJya y HO T U H DU MUV Ja yajauaydilad 391A30 4IsN Jd IN 4auyaulla jJuawbBassng HO 19 49 4 SNQ exo7 sna1 IN juauwbassng HO Ja ya snquiay snay A9J39LB IB d a ue sny pun u13 s p Bunopuow INON usbiezueweaj s s sq ln q 3d0ON NU W u GMOM LL CONTACT 5469C THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Men MODE 0 99 6 EE Ra ae Eno Jo Joa Joe Farz Ek mern VE meer Jo ovia 939 5469 EHEN CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Notizen 4 PHCENIX d CONTACT Phoenix Contact GmbH amp Co Flachsmarktstr 8 32825 Blomberg Germany FEP 49 0 52 35 3 00 S 49 0 52 35 3 4 12 00 www phoenixcontact com onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS
74. r Baugruppe _ _oo oo Adresse Ezo 2 B H Systemvorgabe El Koppelbereich OO Bereich zl Information Anzahl der bertragenen Bytes Bytes Bytes Eing nge l Ausg nge Bild 32 Basisadresse der Anschaltbaugruppe 052 Hinweise zur Lage der INTERBUS Standard und Diagnose Register finden Sie auf Seite 57 5469C PHCENIX 43 CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRONIC COMPONENTS Zur bertragung von INTERBUS Prozessdaten zwischen der Anschaltbaugruppe und der Steuerung k nnen Sie in IBS CMD Datens tze parametrieren Diese Datens tze definieren zusammenh ngende Datenbl cke die im Anvvendungsprogramm mittels Treiberbausteinen transferiert werden k nnen 4 Hinterlegen Sie im Dialog Einstellungen Anschaltbau gruppe IBS Datens tze die notwendigen Parameter zur optimalen Einbindung der Anschaltbaugruppe in das Steuerungssystem IBS Datens tze Eingangsbereich Ausgangsbereich Satz h Satz Bereich os Bereich os x Datenbaustein Boo offset Byte PP orrset Byte B EN L nge Byte 128 Quelle L nge Byte ziel q 282 0 0 Eyte126 4 pz DE3 DEX Byte128 21 9 pa JS ESPERRT pa JS ESPERRT 3 pa GESPERRT 3 pg GESPERRT OCC 4 p ESPERET m m 4 pa E gt PERRT B
75. rojektes w hlen IBS CMD liest den angeschlossenen Busaufbau ein erstellt automatisch die komplette Konfiguration und adressiert alle INTERBUS Teilnehmer Vorteil Stark vereinfachte Konfiguration des INTERBUS die wenig Systemkenntnisse voraussetzt Nachteil Alle INTERBUS Teilnehmer m ssen komplett installiert und mit Spannung versorgt werden Nicht korrekt verbundene Teilnehmer z B Verbindungskabel nicht aufgelegt werden nicht ber cksichtigt Durch die physikalische Adressierung m ssen Sie bei sp teren Anlagenerweite rungen z B Einf gen eines neuen Teilnehmers beachten dass sich alle folgenden Adressen in Ihrem Anwendungsprogramm verschieben Durch die automatische Konfiguration k nnen die Adressen der Standard und Diagnose Register mit den Prozessdaten der INTERBUS Teilnehmer berschrieben vverden Sie m ssen die Treiber Softvvare und die Registereinstellungen entsprechend anpassen Sie erstellen selbststandig die Konfiguration und vergeben die Adressierung unter Ber cksichtigung eventuell bestehender Software Standards Vorteil Sie k nnen das System optimal Ihren Vorgaben und der Struktur Ihres Steuerungsprogrammes anpassen Dar ber hinaus k nnen Sie freie Adressen in den genutzten E A Bereichen der Steuerung f r sp tere Anlagen erweiterungen reservieren Nachteil H herer Aufwand bei der Konfiguration 469C PHCENIX CONTACT 33 8 Pr fen Sie die Konfiguration 9 Speic
76. schaltbaugruppe 9 Einstellen der Betriebsartehn 13 Einbau der Anschaltbaugruppe 15 Steckpl tze im Steuerungssystem 15 Einsetzen des Parametrierungsspeichers 16 Einsetzen der Anschaltbaugruppe in die Steuerung 17 Anschlie en des INTERBUS Systems 18 Anschlie en des Verbindungskaboels 19 Betriebsarten des INTERBUS 20 Beispiel einer INTERBUS und Steuerungskonfiguration 21 Einbindung der INTERBUS Prozessdaten in die Steuerung 22 PHCENIX PERL 5469C THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme zum Test des INTERBUS Systems Pr fen der angeschlossenen INTERBUS Konfiguration Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe in der direkten Betriebsart Integration der Baugruppe in STEP 2 Inbetriebnahme mit der Konfigurations Software IBS CMD SWT 64 Funktionsbausteine der Anschaltbaugruppe INTERBUS Register in der Steuerung Inbetriebnahme der Anschaltbaugruppe in der erweiterten Betriebsart Integrati
77. schriebene Diagnose Baustein ist Teil des Treiberbeispiels f r den E A Datentransport auf der Diskette im Anwenderhandbuch 469C PHCENIX 7 a CONTACT 6 onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Aufrufstruktur der FC IB_DIAG im OB 1 CALL FC24 Diagnose Funktion aufrufen IBDB DB20 Globaler INTERBUS Datenbaustein ACTIVATE E4 0 Quittierungs Taster AUTO_START M100 0 Automatischer Neuanlauf RUN M100 1 Meldung INTERBUS aktiv PF 100 2 Peripheriefehler BUS_QUALITY M100 3 bertragungsqualit t DETECTION 100 4 Busst rung wird gesucht BUSY_STATE M100 5 Anzeige FC IB_DIAG aktiv RET M100 6 Ergebnisbit START_UP M100 7 INTERBUS Start nach Anlauf der Steuerung OB100 siehe auch Programmsequenz des OB 100 auf Seite 39 direkte Betriebsart oder auf Seite 53 erweiterte Betriebsart kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Anwendungsprogramm kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk BE Beschreibung der Parameter des FC 24 IBDB Globaler INTERBUS Datenbaustein im Beispiel DB 20 ACTIVATE Dieser Parameter wird durch einen extern anzuschlie enden Taster gesteuert und quittiert einen anstehenden Fehler Bei einem Busfehler wird das INTERBUS System neu gestartet Bei einem Peripheriefehler wird die Diagnose Anzeige aktualisiert PHCENIX 68 5469 AUTO_START RUN PF BUS_QUALITY 5469C H online to
78. sistenz gr er 16 Bit ben tigen keine zeitlichen Abfolgen einhalten m ssen Asynchroner Betrieb mit Synchronisationsimpuls Mit dieser Betriebsart k nnen INTERBUS E A Daten konsis tent bertragen werden Die Firmware der Anschaltbau gruppe generiert nach dem Beenden des INTERBUS Zyklus einen Synchronisationsimpuls Ab diesem Zeitpunkt k nnen INTERBUS Prozessdaten konsistent von den Treiberbau steinen bertragen lesen schreiben werden Den n chsten INTERBUS Zyklus startet die Treiber Software in der Steuerung durch einen weiteren Synchronisationsimpuls 12 Nutzen Sie diese Betriebsart um Daten gr er 16 Bit konsistent zwischen dem INTERBUS und der Steuerung zu bertragen Beachten Sie dass Sie f r die Betriebsart Asynchron mit Synchronisationsimpuls zwingend den Treiberbaustein FC 28 IB_SYNC in Ihre Anwendung einbinden m ssen Weitere Informationen zu den Betriebsarten des INTERBUS finden Sie im Treiberhandbuch IBS S7 400 DSC SWD UM Art Nr 27 45 35 0 PHCENIX 20 PANEL 5469C onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Beispiel einer INTERBUS und Steuerungskonfiguration Um Ihnen einen einfachen und anschaulichen Einstieg in den Umgang mit der Anschaltbaugruppe IBS 57 400 DSC I T zu erm glichen liegt den Beschreibungen in den anschlie en den Kapiteln der folgende INTERBUS und Steuerungsauf bau zugrunde Beispielkonfiguration IBS 57 400 DSC l T PS CPU
79. so dass eine leitende Verbindung zum metallisierten Steckergeh use besteht Achten Sie darauf dass Sie nur die von Phoenix Contact vertriebenen metallisierten Stecker verwenden 76 PHCENIX 5469C CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Fernbus Stecker mit Schraubanschluss Bezeichnung SUBCON 9 M SH Art Nr 27 61 50 9 3 Bild 51 1 5469C 50 mm 1 97 in 10 mm 0 39 in Fernbus Kabel SUBCON 9 SUBCON 9 Do Jay geb 0 1 BO h gr n i grau braun el 1 C C V B sd L 9 polig SUBCON Buchsen 9 polig SUBCON Stifte 5469B036 Verkabelung SUBCON Steckverbinder Isolieren Sie den Kabelmantel um 50 mm ab und k rzen Sie das Schirmgeflecht auf 10 mm Isolieren Sie die Aderenden 5 mm ab und legen Sie die Signalleitungen nach Zeichnung auf Legen Sie das Schirmgeflecht gleichm ig um den Kabelmantel Klemmen Sie die Abschirmung unter die Zugentlastung so dass eine leitende Verbindung zum metallisierten Steckergeh use besteht Achten Sie darauf dass Sie nur die von Phoenix Contact vertriebenen metallisierten Stecker verwenden PHCENIX CONTACT onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS onlinecomponents com THE ONLINE DISTRIBUTOR OF ELECTRON C COMPONENTS Lichtwellenleiter Anschluss f r Polym

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