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x86: Ausführen einer benutzerdefinierten JumpStart

1. JumpsStart Verzeichnis Profil der Entwicklungs gruppe rules ok Datei Profil der Marketing gruppe Martins Martins System Profil gt Abbildung 2 3 beschreibt die Reihenfolge in der das JumpStart Programm nach den benutzerdefinierten JumpStart Dateien sucht Kapitel2 Benutzerdefinierte JumpStart Installation bersicht 21 So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software 22 ABBILDUNG 2 3 Ablaufeiner benutzerdefinierten JumpStart Installation START Findet das System eine Diskette im Diskettenlaufwerk des Systems Das System h ngt die Diskette ein 0 Findet das System eine rules ok Datei auf der Diskette Nein Nein Ja Findet das System eine rules ok Datei auf einem angegebenen Server Ja v Entspricht das System einer Regel in der rules ok Datei Nein Nein Ja ENDE Das System f hrt mit einem alternativen Installationsprogramm fort ENDE Das System f hrt mit einer benutzerdefinierten JumpsStart Installation fort Zur Installation des Systems wird das Profil verwendet das in der Regel angegeben ist mit der das System bereinstimmt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerd
2. Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Optional Legen Sie die Systemparameter fest Sie k nnen die Systeminformationen vorkonfigurieren und so vermeiden dass Sie w hrend des Installations bzw Upgrade Vorgangs dazu aufgefordert werden diese Informationen einzugeben Kapitel 2 Vorkonfigurieren der Systemkonfigurationsinformatione Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Bereiten Sie das System auf die benutzerdefinierte JumpStart Installation vor Erstellen und validieren Sie eine rules Datei und Profildateien Kapitel 3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen Optional Bereiten Sie optionale benutzerdefinierte JumpStart Funktionen vor Wenn Sie begin Skripten finish Skripten oder andere optionale Funktionen nutzen wollen bereiten Sie die Skripten bzw Dateien vor Kapitel 4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen und Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen Optional Bereiten Sie die Installation der Solaris Software ber das Netzwerk vor Wenn Sie ein System von einem Remote Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Solaris Software f
3. W hlen Sie den Boot Eintrag mithilfe der Pfeiltasten aus Um den ausgew hlten Befehl zu bearbeiten geben Sie e ein Ein der folgenden Ausgabe hnlicher Befehl wird angezeigt grub edit gt kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix B console ttyb install_media 131 141 2 32 export mary _ module I86PC Solaris 11 8 x86 new Passen Sie den Befehl je nach Bedarf mit den n tigen Optionen an Die Syntax f r eine JumpStart Installation lautet wie folgt grub edit gt kernel I86PC Solaris_11 image_directory multiboot kernel unix install urljask options B install_media media_type Eine Beschreibung der JumpStart Optionen finden Sie unter x86 Befehlsreferenz zum Booten des Systems auf Seite 97 Im folgenden Beispiel wird das Betriebssystem mit einem benutzerdefinierten JumpStart Profil ber das Netzwerk installiert kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix install B install _media 131 141 2 32 export mary vil module I86PC Solaris 11 8 x86 new Um die nderungen zu bernehmen dr cken Sie die Eingabetaste Ihre nderungen werden gespeichert und das GRUB Hauptmen erscheint erneut Hinweis Um zum GRUB Hauptmen zur ckzukehren ohne Ihre nderungen zu speichern dr cken Sie stattdessen die Esc Taste Um die Installation zu starten geben Sie b ein x86 Befehlsreferenz zum Booten des Systems In der folgenden Tabelle sind die Befehlszeilenoptionen f r den Boot Befehl im GRUB Me
4. Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Rule Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument so interpretiert dass es nach dem Schl sselwort beginnt und vor dem n chsten amp amp oder Begin Skript endet je nachdem was zuerst auftritt Die Datei custom_probes muss folgende Anforderungen erf llen Sie muss den Namen custom_probes aufweisen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen einer custom _probes Datei Der Eigent mer muss root sein Die Datei muss ausf hrbar und die Berechtigungen m ssen auf 755 gesetzt sein Die Datei muss mindestens eine Probe Funktion und eine entsprechende Comparison Funktion enthalten Um in einer solchen Datei eine klare Struktur zu erzielen sollten Sie am Anfang der Datei zun chst alle Probe Funktionen definieren und dann alle Comparison Funktionen Syntax von Funktionsnamen in custom_probes Der Name einer Probe Funktion muss mit probe_ anfangen Der Name einer Comparison Funktion muss mit cmp_ anfangen Funktionen die mit probe_ anfangen definieren neue Probe Schl sselw rter Die Funktion probe_tcx definiert zum Beispiel das neue Probe Schl sselwort tcx Funktionen die mit cmp_ anfangen definieren neue Rule Schl sselw rter cmp_tcx definiert zum Beispiel das neue Rule Schl sselwort tcx So erstellen Sie eine custom_probes Datei
5. RAID 0 Volume Eine logische Gruppe von Ger ten die das Layout und die physischen Merkmale des verf gbaren ZFS Speichers beschreibt Datens tzen wird Speicher aus einem Pool zugewiesen Software die den Status eines Systems automatisch speichert und dieses System nach 30 Minuten Inaktivit t herunterf hrt Wenn Sie die Solaris Software auf einem System installieren das der Version 2 der Energy Star Richtlinien der amerikanischen Umweltbeh rde entspricht wird die Power Management Software standardm ig installiert Ein Beispiel f r ein System bei dem die Power Management Software standardm ig installiert ist ist ein sun4u SPARC basiertes System Nach einem Neustart werden Sie dann dazu aufgefordert Power Management zu aktivieren bzw zu deaktivieren Die Energy Star Richtlinien erfordern dass Systeme bzw Monitore automatisch in einen Sleep Modus Verbrauch von 30 Watt oder weniger wechseln in welchem System oder Monitor inaktiv werden Ein Boot Archiv das zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Siehe Boot Archiv Auch private key Der Entschl sselungs Code f r die Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln public key Ein syntaktisches Element das bei der benutzerdefinierten JumpStart Installation Attributinformationen ber ein System abruft Im Gegensatz zu Regeln ist es bei Probe Schl sselw rtern nicht erforderlich
6. So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software Nachdem Sie die Datei rules und die Profile validiert haben k nnen Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation starten Das JumpStart Programm liest die Datei rules ok Danach sucht das JumpStart Programm die erste Regel mit definierten Systemattributen die dem System entsprechen auf dem die Solaris Software mit dem JumpStart Programm gerade installiert werden soll Wenn eine Entsprechung gefunden wird verwendet das JumpStart Programm das in der Regel angegebene Profil zur Installation der Solaris Software auf dem System Abbildung 2 1 zeigt wie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation auf einem eigenst ndigen nicht vernetzten System funktioniert Der Systemadministrator initiiert die benutzerdefinierte JumpStart Installation auf Martins System Das JumpStart Programm greift auf die Regeldatei auf der Diskette im Diskettenlaufwerk des Systems zu Das JumpStart Programm ordnet Regel 2 dem System zu Regel 2 legt fest dass das JumpStart Programm Martins Profil zur Installation der Solaris Software verwendet Das JumpStart Programm liest Martins Profil und installiert die Solaris Software nach den Anweisungen die der Systemadministrator in Martins Profil festgelegt hat Kapitel2 Benutzerdefinierte JumpStart Installation bersicht 19 So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software ABBILDUNG 2 1 Prinzip einer benutzerdefinierten JumpStart Installati
7. ten zusammenh ngenden freien Speicherbereich auf der angegebenen Festplatte angelegt Wenn auf der Festplatte bereits eine fdisk Partition des angegebenen Typs vorhanden ist wird die Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 137 Profilschl sselw rter und werte vorhandene fdisk Partition verwendet Auf der Festplatte wird in diesem Fall keine neue fdisk Partition erstellt x86 nur Die Festplatte muss mindestens eine nicht benutzte fdisk Partition aufweisen Au erdem muss aufder Festplatte ausreichend freier Speicherplatz vorhanden sein andernfalls schl gt die Installation fehl Den Wert maxfree k nnen Sie nur angeben wenn f r Typ der Wert solaris oder dosprimary gilt delete Alle fdisk Partitionen des angegebenen Typs auf der angegebenen Festplatte werden gel scht filesys Profilschl sselwort Einh ngen von Remote Dateisystemen UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort filesys kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich a Fine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart filesys server path server_address mount_pt_name mount_option
8. Informationen zu Package Eigenschaften und Parametern Informationen zum Anzeigen von Werten von Package Parametern Kapitel 25 Allgemeine Informationen zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones pkginfo 4 pkgparam 1 Hintergrundinformationen An den folgenden Stellen finden Sie Hintergrundinformationen zu Packaging Anforderungen und spezifischer Befehlssyntax F r spezifischere Informationen zu Packaging Anforderungen sowie Begriffsdefinitionen siehe F r grundlegende Informationen zum Hinzuf gen und Entfernen von Packages und zur Installations Administrationsdatei siehe Ausf hrliche Informationen zu bestimmten in diesem Anhang erw hnten Befehlen finden Sie in den Manpages Einen berblick zu Solaris Live Upgrade bietet Einen berblick zum benutzerdefinierten JumpStart Verfahren finden Sie in Einen berblick zu Zones bietet Kapitel 6 Advanced Techniques for Creating Packages in Application Packaging Developers Guide Kapitel 20 Managing Software Overview in System Administration Guide Basic Administration dircmp 1 fssnap 1M ps 1 oder truss 1 pkgadd 1M pkgchk 1M oder pkgrm 1M Kapit
9. L sung Aktualisieren Sie den Eintrag etc bootparams f r das zu installierende System auf dem Namensserver Der Eintrag muss folgende Syntax haben install_system root boot_server path installs install_server path Stellen Sie au erdem sicher dass f r den Installationsclient nur ein bootparams Eintrag im Teilnetz vorliegt Das System bootet nicht ber das Netzwerk gilt nur f r Installationen ber das Netzwerk mit DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn das System auf dem DHCP Server nicht als Installationsclient konfiguriert wurde L sung berpr fen Sie im DHCP Manager dass f r das betreffende Client System Installationsoptionen und Makros definiert sind Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration der Systemkonfigurationsinformationen mit dem DHCP Service Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris Die Neuinstallation schl gt fehl L sung Wenn die Solaris Installation fehlschl gt m ssen Sie sie neu starten Um die Installation neu zu starten booten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD der Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk Sie k nnen die Solaris Software nicht deinstallieren wenn sie teilweise installiert wurde Sie m ssen das System von einer Sicherungskopie wiederherstellen oder den Solaris Installationsproz
10. Package Prozedurskripten m ssen vom aktuell ausgef hrten BS unabh ngig sein damit eine nderung des BS verhindert werden kann Prozedurskripten definieren Aktionen die an bestimmten Punkten w hrend der Installation bzw der Deinstallation von Packages auftreten Mit diesen vordefinierten Namen k nnen vier Prozedurskripten erstellt werden preinstall postinstall preremove und postremove AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 209 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS TABELLEB 2 Richtlinien zum Erstellen von Skripten Betrifft Betrifft Solaris nicht globale Richtlinien Live Upgrade Zonen Skripten m ssen in der Bourne Shell bin sh geschrieben werden Die Bourne Shell wird beim X X Ausf hren von Prozedurskripten vom Befehl pkgadd als Interpreter verwendet Skripten d rfen keine Prozesse starten oder stoppen und d rfen nicht von der Ausgabe von Befehlen X X wie ps oder truss abh ngig sein die vom Betriebssystem abh ngen und Informationen ber das zurzeit laufende System zur ckgeben In Skripten k nnen andere Standard UNIX Befehle wie expr cp und ls sowie weitere Befehle X X verwendet werden die das Schreiben von Skripten erleichtern Packages m ssen auf allen unterst tzten Solaris Versionen lauff hig sein Daher m ssen alle Befehle X die von einem Skript aufgerufen werden in allen unterst tzten Versionen zur Verf gung stehen Befehle die in sp teren Versionen als Solaris
11. Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 196 x86 So berpr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke IDE Festplatten weisen fehlerhaften Bl cke nicht automatisch aus wie andere von Solaris Software unterst tzte Festplatten Bevor Sie Solaris auf einer IDE Festplatte installieren sollten Sie unter Umst nden eine Oberfl chenanalyse der Festplatte durchf hren Gehen Sie dazu folgenderma en vor Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Booten Sie vom Installationsdatentr ger W hlen Sie Option 6 Single User Shell wenn Sie zur Auswahl einer Installationsart aufgefordert werden Siehe hierzu die Manpage format 1M format Geben Sie das IDE Laufwerk an f r das die Oberfl chenanalyse durchgef hrt werden soll cxdy cx ist die Controller Nummer dy _ istdie Ger tenummer Ermitteln Sie ob eine fdisk Partition vorhanden ist m Wenn bereits eine Solaris Partition fdisk vorhanden ist fahren Sie mit Schritt 7 fort Wenn noch keine Solaris fdisk Partition existiert legen Sie mit dem Befehl fdisk eine Solaris Partition auf der Festplatte an format gt fdisk Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 195 Upgrade des Betriebssystems Orac
12. Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 33 Erstellen der Datei rules Jumpstart Verz_pfad Der Pfad zu der Profildiskette auf die Sie die benutzerdefinierten JumpStart Beispieldateien kopieren m chten Hinweis Sie m ssen alle benutzerdefinierten JumpStart Installationsdateien in das Root Verzeichnis auf der Profildiskette stellen Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel der Inhalt von jumpstart_sample auf der Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das Root Verzeichnis aufeiner Profildiskette mit dem Namen scrap kopiert cp r cdrom cdromd Solaris_10 Misc jumpstart_sample floppy scrap 7 Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien auf der Profildiskette so dass sie in Ihrer Umgebung funktionieren 8 Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind 9 Lassen Sie die Diskette auswerfen indem Sie im Fenster Dateimanager auf Datentr ger auswerfen klicken oder geben Sie in der Befehlszeile den Befehl eject floppy ein 10 Klicken Sie im Dialogfeld Manager f r Wechsel Datentr ger auf OK 11 Lassen Sie die Diskette von Hand auswerfen Sieheauch Damit ist die Erstellung einer Profildiskette abgeschlossen Jetzt k nnen Sie die Datei rules bearbeiten und Profile auf der Profildiskette erstellen um benutzerdefinierte JumpStart Installationen zu definieren Das weitere Vorgehen ist unter
13. bereinstimmungskriterien einzurichten und Profile auszuf hren Siehe auch Regel Eine Textdatei in der festgelegt ist wie die Solaris Software bei einem benutzerdefinierten JumpStart Verfahren installiert werden soll So ist in einem Profil beispielsweise die zu installierende Softwaregruppe definiert Jede Regel spezifiziert ein Profil das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Siehe auch rules Datei Eine Diskette mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien im Root Verzeichnis JumpStart Verzeichnis Ein Server mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien in einem JumpStart Verzeichnis Der Verschl sselungsschl ssel der bei der Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln zum Einsatz kommt Ein Kryptographiesystem bei dem zwei Schl ssel verwendet werden ein ffentlicher allen bekannter Schl ssel und ein privater Schl ssel den nur der Nachrichtenempf nger kennt Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein f r einen Mirror dar 227 RAID 1 Volume RAID 1 Volume RAID Z Storage Pool Regel Root Root Dateisystem W Root Verzeichnis rules Datei Schl
14. Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell f r Superuser C Shell system C Shell f r Superuser system 12 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic TEIL I Arbeiten mit der benutzerdefinierten JumpsStart Installation In diesem Teil finden Sie Anweisungen zum Anlegen Vorbereiten und Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation 14 KAPITEL 1 Informationen zur Planung einer Solaris Installation Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung des automatisierten JumpStart Installationsprogramms zur Installation des Betriebssystems Oracle Solaris Es stellt Ihnen alle erforderlichen Informationen zur Installation mit dem JumpStart Programm zur Verf gung Dennoch empfehlen wir Ihnen die Lekt re eines Planungshandbuches aus der Installations Dokumentationsreihe bevor Sie mit den Vorbereitungen f r eine JumpStart Installation beginnen Die folgende Referenz enth lt n tzliche Informationen die Sie vor der Installation Ihres Systems lesen sollten Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Im Oracle Solaris 10 8 11 Installation Guide Planning For Installation and Upgrade sind die Systemanforderungen und allgemeine Informationen zur Planung aufgef hrt beispielsweise Planungsrichtlinien f r Dateisysteme Planung von Upgrades und vieles mehr Dieser Abschnitt enth lt eine bers
15. Erstellen der Datei rules auf Seite 34 beschrieben Erstellen der Datei rules Die Datei rules ist eine Textdatei die eine Regel rule f r jede Systemgruppe enth lt auf der Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren m chten Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Jede Regel verkn pft au erdem jede Gruppe mit einem Profil Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Solaris Software auf den Systemen in der Gruppe installiert werden soll Die folgende Regel legt zum Beispiel fest dass das JumpStart Programm die Informationen im Profil basic_prof zur Installation aller Systeme der Plattformgruppe sun4u verwenden soll karch sun4u basic_prof 34 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen der Datei rules Die Datei rules dient zum Generieren der Datei rules ok die f r benutzerdefinierte JumpStart Installationen erforderlich ist Hinweis Wenn Sie das JumpStart Verzeichnis wie unter Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 30 oder Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 25 erl utert einrichten befindet sich bereits eine rules Beispieldatei im JumpStart Verzeichnis Diese rules Beispieldatei enth lt Dokumentation und einige Beispielregeln Wenn Sie mit der
16. Hinweis Wenn Sie mehr als eine Einh ngeoption angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota BEISPIEL8 10 filesys Profilschl sselwort filesys sherlock export home user2 home filesys Profilschl sselwort Erstellen lokaler Dateisysteme filesys slice size file_system optional_parameters Wenn Sie filesys mit den aufgef hrten Werten verwenden erstellt das JumpStart Programm w hrend der Installation lokale Dateisysteme Sie k nnen filesys mehr als einmal angeben Bereich Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte any Das JumpStart Programm erstellt das Dateisystem aufeiner beliebigen Festplatte Hinweis Sie k nnen any nicht angeben wenn f r Gr e der Wert existing all free Start Gr e oder ignoregilt cw txdy sz oder cx dysz DerFestplatten Bereich in den das JumpStart Programm das Dateisystem stellt zum Beispiel c0t0d0s0 oder c0d0s8 rootdisk sn Die Variable die den Wert f r die Root Festplatte des Systems enth lt Diese wird vom JumpStart Programm wie unter So wird die Root Festplatte Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 139 Profilschl sselw rter und werte des Systems festgelegt auf Seite 167 beschrieben ermittelt Das Suffix sn gibt einen bestimmten Bereich auf der Festplatte an Hinweis Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm ermittelt und legt fest wo das Betriebssystem
17. Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 39 Erstellen eines Profils 40 Hinweis Bei Profilschl sselw rtern und deren Werten wird zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden Speichern Sie das Profil im JumpStart Verzeichnis Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Profils ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Testen Sie das Profil optional Testen eines Profils auf Seite 52 enth lt Informationen zum Testen von Profilen Beispiele f r Profile Die folgenden Beispiele f r Profile zeigen wie Sie mit verschiedenen Profilschl sselw rtern und Werten steuern k nnen wie die Solaris Software auf einem System installiert wird Profilschl sselw rter und werte auf Seite 118 enth lt eine Beschreibung der Profilschl sselw rter und Werte Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele BEISPIEL3 2 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen und Entfernen von Packages profile keywords profile values sssssssnssdsssansm A Sasse install_type initial_install system_type standalone partitioning default filesys any 512 swap specify size of swap cluster SUNWCprog package SUNWman delete cluster SUNWCacc In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Be
18. a Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 25 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 30 Syntax von Profilen Ein Profil muss Folgendes enthalten DasSchl sselwort install_type als ersten Eintrag Ein Schl sselwort pro Zeile DasSchl sselwort root_device wenn die Systeme auf denen mithilfe des Profils ein Upgrade ausgef hrt werden soll mehr als ein Root Dateisystem enthalten in dem das Upgrade ausgef hrt werden kann Ein Profil kann Folgendes enthalten AufKommentar gesetzten Text Text der in einer Zeile nach dem Symbol erscheint wird vom JumpStart Programm als Kommentar behandelt Wenn eine Zeile mit dem Symbol anf ngt wird die gesamte Zeile als Kommentar behandelt a Eine oder mehrere Leerzeilen So erstellen Sie ein Profil Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei Geben Sie der Datei einen aussagekr ftigen Namen Anderenfalls ffnen Sie in dem von Ihnen erstellten JumpStart Verzeichnis eine Beispieldatei Hinweis Stellen Sie sicher dass der Name des Profils wiedergibt wie Sie das Profil zum Installieren der Solaris Software auf einem System einsetzen wollen So k nnen Sie zum Beispiel die Profile basic_install eng_profile oder user_profile anlegen F gen Sie Schl sselw rter und Werte zu dem Profil hinzu Eine Liste der Schl sselw rter und Werte finden Sie unter Profilschl sselw rter und werte auf Seite 118
19. auf Seite 113 Profilschl sselw rter und werte auf Seite 118 Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 168 Probe Schl sselw rter und Werte auf Seite 170 Rule Schl sselw rter und Werte Tabelle 8 1 beschreibt die Schl sselw rter und Werte die in der rules Datei verwendet werden k nnen N here Informationen zum Erstellen einer rules Datei finden Sie unter Erstellen der Datei rules auf Seite 34 TABELLE8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Schl sselwort Wert Entspricht any Minuszeichen Allem Das Schl sselwort any ist immer wirksam arch Prozessortyp Dem Prozessortyp eines Systems G ltige Werte f r Prozessortyp Mit dem Befehl uname p k nnen Sie den m SPARC sparc Prozessortyp eines Systems abfragen m x86 1386 113 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht disksize Name_der_Festplatte Gr enbereich Dem Namen und der Gr e einer Festplatte in MB Name_der_Festplatte Ein Festplattenname im Format c xtyd z zum Beispiel c0t3d0 oder c0d oder das reservierte Beispiel Wort rootdisk Wenn Sie rootdisk verwenden werden disks dda s0300 die Festplatten in der folgenden Reihenfolge nach der ea 2 entsprechenden Festplatte durchsucht In diesem Beispiel sucht das m SPARC Die Festplatte mit dem vorinstallierten JumpStart Pro
20. end beginnt die JumpStart Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpsStart Installation Hinweis Wenn Sie nicht innerhalb von 30 Sekunden eine Wahl treffen startet das interaktive Solaris Installationsprogramm Sie k nnen den Countdown stoppen indem Sie in der Befehlszeile eine beliebige Taste dr cken a Bei Auswahl der Optionen 1 3 oder 4 erfolgt eine interaktive Installation Informationen zur interaktiven Installation finden Sie in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Durch Auswahl der Option 5 installieren Sie Treiber Updates ber Option 6 k nnen Sie verschiedene Wartungsaufgaben ausf hren Wenn Sie die Systeminformationen nicht in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert haben beantworten Sie die Fragen zur Systemkonfiguration Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 gilt Folgendes Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg nicht in die Datei sysidcfg aufnehmen werden Sie zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Informationen zur automatischen Registrierung finden Sie unter Automatische Registrierung von Oracle Solaris in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Befolgen Sie die Anweisungen auf
21. lt lt EOF set history 100 savehist 200 filec ignoreeof prompt user uname n gt alias cp cp i alias mv mv i alias rm rm i alias ls ls FC alias h history alias c clear unset autologout EOF Automatische Installationen mit Finish Skripten Sie k nnen Finish Skripten zur Installation zus tzlicher Software nach der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris einsetzen Das Solaris Installationsprogramm fordert Sie w hrend der Installation zur Eingabe von Informationen auf Damit die Installation ohne Benutzereingriffe abl uft k nnen Sie das Solaris Installationsprogramm mit der Option nodisplay oder noconsole ausf hren Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei TABELLE4 1 Solaris Installationsoptionen Option Beschreibung nodisplay Das Installationsprogramm wird ohne grafische Benutzeroberfl che ausgef hrt Verwenden Sie die Standardproduktinstallation es sei denn die Installation wurde mit der Option Locales modifiziert noconsole Die Installation wird ohne interaktives Text Konsolenger t ausgef hrt Dies ist zusammen mit nodisplay n tzlich wenn Sie UNIX Skripte verwenden wollen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage installer 1M Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei Anstatt den Speicherort d
22. neueste ana a iaa aS AE EEAS fen entre 40 Testen eines Profils u Re anlegen 52 Y So erstellen Sie eine tempor re Solaris Umgebung zum Testen eines Profils 52 V So festen Sie ein Profil maniaran sauer Beispiele f r das Testen von Profilen Validierender Datei r les nassen nn Y So validieren Sie die Datei rules uusensesessessensesnenennnennnnnnnnnnenunnennnnnannnnnnnnnnannnnnnnnenennennnnnanennenne Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen ante asia kn BR bRle Bonn a a 59 Erstellen von Begin Skripten u ana nein nisse iiia 59 Wichtige Informationen zu Begin Skripten nunusneneneneenenneensennsennennsennseneennennennen 60 Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Begin Skript neuenenneenenensensennenmenne 60 Aufzeichnen der Installationsdauer mit einem Begin und einem Finish Skript 61 Erstellen von Finish Skripten u sauna Zug ins nei Wichtige Informationen zu Finish Skripten V So f gen Sie Dateien mit einem Finish Skript hinzu uneenenessenenenseenenennennsennn 63 Hinzuf gen von Packages oder Patches mit einem Finish Skript neeeenenenen 64 Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript u 66 Automatische Installationen mit Finish Skripten unnseeesenennenneensennensennennennennen 66 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei nunneeeeneneenneennennennensennnenne 67 Y
23. r package eine der folgenden Syntaxm glichkeiten package package_name add nfs server_name path retry n package package_name add nfs server_name path retry n Packagename Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNwWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1l anzeigen lassen Server Gibt den Namen des Servers an auf dem das Package gespeichert ist Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Pfad Gibt den Ort des Package Verzeichnisses auf dem angegebenen Server an Wenn der Pfad den Platzhalter HOST enth lt wird dieser durch den Namen des zu installierenden Host Systems ersetzt retry n Optionales Schl sselwort Der Installationsvorgang versucht hiermit maximal n Mal das Verzeichnis einzuh ngen BEISPIEL 8 12 Hinzuf gen eines Packages ber NFS In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew vom NFS Speicherort nfs golden packages Solaris_10 hinzugef gt Sollte das NFS Einh ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen package SUNWnew add nfs golden packages Solaris 10 retry 5 HTTP Server Wenn das fragliche Package auf einem HTTP Server gespeichert ist verwenden Sie f r package eine der folgenden
24. server_name IP_address jumpstart_dir_path compressed_config_file amp proxy_info m Wenn Sie eine sysidcfg Datei in die komprimierte Konfigurationsdatei aufgenommen haben m ssen Sie wie im folgenden Beispiel die IP Adresse des Servers angeben auf dem sich die Datei befindet http 131 141 2 32 jumpstart config tar m Wenn Sie diekomprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP Server hinter einer Firewall gespeichert haben m ssen Sie w hrend des Boot Vorgangs einen Proxy Server angeben Sie brauchen keine IP Adresse f r den Server anzugeben auf dem sich die Datei befindet Sie m ssen jedoch wie im folgenden Beispiel eine IP Adresse f r den Proxy Server angeben http www shadow com jumpstart config tar amp proxy 131 141 6 151 ask Legt fest dass Sie das Installationsprogramm zur Eingabe der Adresse der komprimierten Konfigurationsdatei auffordert Die Aufforderung erscheint nachdem das System gestartet und die Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde Bei Verwendung dieser Option k nnen Sie keine vollst ndig automatische JumpStart Installation durchf hren Wenn Sie durch Dr cken der Eingabetaste die Eingabeaufforderung umgehen konfiguriert das Solaris Installationsprogramm die Netzwerkparameter interaktiv Danach fordert Sie das Installationsprogramm zur Eingabe des Speicherorts der komprimierten Konfigurationsdatei auf dhcp Legt fest dass die zum Booten des Systems erforderlichen Netzwerkinformationen ber einen DHOCP
25. sselw rter NFS Server Wenn der fragliche Patch auf einem NFS Server gespeichert ist verwenden Sie f r patch eine der folgenden Syntaxm glichkeiten patch patch_id_list patch_file nfs server_name patch_directory retry n patch patch_id_list patch_file nfs server_name patch_director retry n Patch ID Liste Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Hierbei muss essich um eine kommagetrennte Liste von Solaris Patch IDs handeln Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Patchdatei Eine Datei mit der Liste der Patches die unter Patch Speicherort gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind Server Gibt den Namen des Servers an auf dem die Patches gespeichert sind Patch Verzeichnis Gibt den Ort des Patch Verzeichnisses auf dem angegebenen Server an Die Patches m ssen im Patch Standardformat vorliegen retry n Optionales Schl sselwort Das Installationsdienstprogramm versucht hiermit maximal n Mal das Verzeichnis einzuh ngen BEISPIEL 8 18 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste ber NFS In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei patch im NFS Patchverzeichnis nfs patch_master Solaris v1 patches aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei patch vorkommen Sollte das NFS Ein
26. t au erhalb dieses Bereichs festlegen auto Die Kapazit t des Speicherabzugsger ts wird automatisch eingestellt mirror Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten wird durch das Schl sselwort mirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und c0t1d0s0 festgelegt installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als solaris10_6 BEISPIEL9 2 Anpassen der Festplattenkapazit t f r einen ZFS Root Pool install_type initial install cluster SUNWCall pool newpool 80g 2g 2g mirror any any bootenv installbe bename solaris1 6 In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type initial_install cluster pool Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem installiert wird Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest newpool Legt den Namen des Root Pools fest 80g Legt die Kapazit
27. x86 Probleme mit Solaris Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB Bei Verwendung von Solaris Live Upgrade und dem GRUB Bootloader auf x86 basierten Systemen k nnen die folgenden Fehler auftreten ERROR Das Tools Installationsverzeichnis Installationsverzeichnis ist auf dem Produktmedium nicht vorhanden ERROR The media dirctory does not contain an operating system upgrade image Beschreibung Dieser Fehlermeldungen werden angezeigt wenn mithilfe des Befehls luupgrade ein Upgrade aufeine neue Boot Umgebung durchgef hrt wird Grund Es wird eine ltere Version Solaris Live Upgrade verwendet Die auf Ihrem System installierten Packages von Solaris Live Upgrade sind mit dem Datentr ger und dessen Softwareversion nicht kompatibel L sung Sie m ssen stets die Solaris Live Upgrade Packages des Releases verwenden auf den Sie upgraden m chten Beispiel Im folgenden Beispiel zeigt die Fehlermeldung an dass die auf dem System installierten Packages von Solaris Live Upgrade nicht der auf dem Datentr ger befindlichen Version entsprechen luupgrade u n s1Q0ul s mnt Validating the contents of the media lt mnt gt The media is a standard Solaris media ERROR The media product tools installation directory lt mnt Solaris_10 Tools Boot usr sbin install d install_config gt does not exist ERROR The media lt mnt gt does not contain an operating system upgrade image 200 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Be
28. 0 Volumes angegeben werden Dieser Wert steht f r die Gr e des Dateisystems in MB Mit diesem Wert geben Sie das zu spiegelnde Dateisystem an Das benutzerdefinierte JumpStart Programm erzeugt aus den angegebenen Bereichen ein RAID 1 Volume und h ngt dieses in das angegebene Dateisystem ein Neben kritischen Dateisystemen wie Root usr und var k nnen Sie auch swap als Dateisystem angeben Wenn Dateisystem nicht angegeben wird gilt standardm ig der Wert unnamed Wenn unnamed verwendet wird k nnen Sie die optionalen_Parameter nicht angeben Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte Einh ngepunktname Legt den Einh ngepunktnamen des Dateisystems fest z B var swap Definiert den als Swap zu verwendenden Bereich Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 143 Profilschl sselw rter und werte optionale_Parameter overlap unnamed ignore Definiert den Bereich als Darstellung einen Festplattenbereich Der VTOC Wert lautet V_BACKUP Standardm ig ist Bereich 2 ein Overlap Bereich der eine Darstellung der gesamten Festplatte bildet Sie k nnen overlap nur dann definieren wenn size einen der folgenden Werte hat m existing m all m start size Definiert die Bereiche als raw Bereich Aus diesem Grund hat der Bereich keinen Einh ngepunktnamen Wenn Sie Dateisystem nicht angeben wird standardm ig unnamed verwendet Legt fest dass der Bereich nicht vom J
29. Abbild auf der lokalen Festplatte Jumpstart Verz_pfad Der Pfad auf dem Profilserver auf den Sie die benutzerdefinierten JumpStart Beispieldateien kopieren Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel das Verzeichnis jumpstart_sample in das Verzeichnis jumpstart auf dem Profilserver kopiert cp r cdrom cdrom Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien so dass sie in Ihrer Umgebung funktionieren Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Gew hren Sie den Systemen im Netzwerk Zugriff auf den Profilserver Weitere Informationen finden Sie unter So gew hren Sie den Systemen Zugriff auf den Profilserver auf Seite 28 Allen Systemen Zugriff auf den Profilserver gew hren Wenn Sie einen Profilserver erstellen m ssen Sie sicherstellen dass die Systeme w hrend der benutzerdefinierten JumpStart Installation auf das JumpStart Verzeichnis auf dem Profilserver zugreifen k nnen Verwenden Sie hierzu eine der folgenden M glichkeiten Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 27 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme Befehl oder Datei Gew hren von Zugriff Anweisungen add install_client Verwenden Sie jedes Mal wenn Sie ein System zur Informationen zum Medium DVD Befehl Netzwerkinstallation hinzuf gen den Befehl finden Sie un
30. Bandlaufwerk sein n gibt die Nummer des Bandlaufwerks an Eine lokales Diskettenlaufwerk auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Pfad muss der zeichenorientierte raw Ger tepfad f r das Diskettenlaufwerk sein n gibt die Nummer des Diskettenlaufwerks an Die f r die Sicherung verwendeten Disketten m ssen formatiert sein Ein lokales Dateisystem auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Sie k nnen kein lokales Dateisystem angeben das beim Upgrade modifiziert wird Pfad kann ein blockorientierter Ger tepfad f r einen Bereich sein Die Angabe txin dev dsk c wtxd ysz wird m glicherweise nicht ben tigt Stattdessen k nnen Sie als Pfad auch den absoluten Pfad zu einem Dateisystem eingeben das von der Datei etc vfstab eingeh ngt wird Ein NFS Dateisystem auf einem Remote System Pfad muss den Namen oder die IP Adresse des Remote Systems Host und den absoluten Pfad zum NFS Dateisystem Dateisystem enthalten Auf das NFS Dateisystem muss Lese Schreibzugriff bestehen Ein Verzeichnis auf einem Remote System auf das ber eine Remote Shell rsh Zugriff besteht Das System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird muss ber die Datei rhosts des Remote Systems Zugriff auf das Remote System haben Pfad muss den Namen des Remote Systems Host und den absoluten Pfad zu dem Verzeichnis Verzeichnis enthalten Wird keine Benutzer Login ID Benutzer angegeben wird standardm ig root verwendet
31. Bei einem bereits installierten System k nnen sie den Host Namen mit dem Befehl uname n abrufen 114 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht installed karch Bereich Version Bereich Ein Name f r einen Festplattenbereich im Format cwtxdysz zum Beispiel c0t3d0s5 oder eines der reservierten W rter any oder rootdisk Wenn Sie any verwenden durchsucht das JumpStart Programm alle Festplatten des Systems in der Kernel Sondierungsreihenfolge Wenn Sie rootdisk verwenden werden die Festplatten in der folgenden Reihenfolge nach der entsprechenden Festplatte durchsucht m SPARC Die Festplatte mit dem vorinstallierten Boot Abbild Hierbei handelt es sich um ein neues SPARC System mit ab Werk installiertem JumpStart Die Festplatte cot3d0s0 sofern vorhanden m Die erste verf gbare Festplatte die in der Kernel Sondierungsreihenfolge gesucht wird Version Eine Versionsbezeichnung oder eines der reservierten W rter any und upgrade Wenn Sie any verwenden gilt jedes Solaris oder SunOS Release als Entsprechung Wenn Sie upgrade verwenden gilt jedes unterst tzte Solaris Release als Entsprechung bei dem ein Upgrade m glich ist Wenn das JumpStart P
32. Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Folglich ist ein Package das Sie aufder DVD der CD ROM oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort package mit der folgenden Syntax package package_name add local_file path Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 157 Profilschl sselw rter und werte Packagename Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1 anzeigen lassen Pfad Gibt den Speicherort des Packages an Das System muss auf den Pfad wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen w hrend das System von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Auf net kann das System nicht zugreifen w hrend es von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird BEISPIEL8 17 Hinzuf gen eines Packages aus einer lokalen Datei In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product hinzugef gt package SUNWnew add local file Solaris 10 Product Einschr nkungen bei der Verwendung des Schl sselworts package Bitte achten Sie beim Einsatz des package Schl sselworts auf die folgenden Einschr
33. Diskette Sie geben die Adresse des Profilservers beim Booten des Systems an Wenn Sie Systeme mit verschiedenen Architekturen haben m ssen Sie die Adresse des Profilservers beim Booten des Systems angeben Wenn die o g Bedingungen zutreffen verwenden Sie den SPARC Befehl boot oder das GRUB Men f r x86 Systeme Hinweis Sie k nnen die Angaben zur Netzwerkinstallation auch aufeinem DHCP Server ablegen SPARC basierte Systeme Verwenden Sie den Befehl add_install_client mit der Option d damit das benutzerdefinierte JumpStart Programm den DHCP Server verwendet Alternativ k nnen Sie auch den Befehl boot mit der Option dhcp verwenden um das Gleiche zu bewirken Eine Anleitung zur Verwendung dieser Option finden Sie unter SPARC Befehlsreferenz f r den Befehl boot auf Seite 89 ma Beix86 Systemen verwenden Sie dhcp auf eine der folgenden Arten Wenn Sie einen Installationsserver verwenden geben Sie den Befehl add_install_client mit der Option d ein um festzulegen dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm den DHCP Server mit PXE verwendet Siek nnen den GRUB Eintrag im GRUB Men bearbeiten und die dhcp Option hinzuf gen Eine Anleitung hierzu finden Sie unter x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation durch Bearbeiten des Boot Befehls in GRUB auf Seite 96 Melden Sie sich beim Installations oder Boot Server als Superuser an ffnen Sie etc bootparams mit einem Texteditor
34. Ein auf einem dateisystemorientierten Direktspeichermedium wie z B einer Diskette oder einer DVD gespeichertes Solaris Flash Archiv k nnen Sie von einem lokalen Ger t abrufen Verwenden Sie f r das Schl sselwort archive_location die folgende Syntax Hinweis Mit der Syntax f r lokale Bandlaufwerke k nnen Sie Archive von streamorientierten Medien wie z B B ndern abrufen archive location local_device device path filename file_system_type device Der Name des Laufwerks auf dem Sie das Solaris Flash Archiv gespeichert haben Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist dann f gen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme den Abschnitt dev dsk an den Pfad an Pfad Der Pfad zum Solaris Flash Archiv relativ zum Root des Dateisystems auf dem angegebenen Ger t Enth lt der Pfad HOST so ersetzen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird Dateiname Der Name der Solaris Flash Archivdatei Dateisystemtyp Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben versuchen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme ein UFS Dateisystem einzuh ngen Sollte der UFS Einh ngevorgang fehlschlagen versuchen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme ein HSFS Dateisystem einzuh ngen BEISPIEL8 5 Lo
35. Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei f r ein Bourne Shell Skript Geben Sie der Datei den Namen custom_probes Definieren Sie in der Datei custom_probes die gew nschten Probe und Comparison Funktionen Hinweis Sie k nnen Probe und Comparison Funktionen definieren f r die in der Datei custom_probes Argumente erforderlich sind Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Probe Schl sselwort in der Datei rules verwenden werden die Argumente nach dem Schl sselwort nacheinander interpretiert als 1 2 usw Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Rule Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument so interpretiert dass es nach dem Schl sselwort beginnt und vor dem n chsten amp amp oder Begin Skript endet je nachdem was zuerst auftritt Speichern Sie die Datei custom_probes in dem JumpStart Verzeichnis das auch die Datei rules enth lt Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei rules ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Kapitel5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 77 Erstellen einer custom _probes Datei 78 Beispiele f r custom_probes Dateien und Schl sselw rter Zus tzliche Beispiele f r Probe und Comparison Funktionen finden Sie in den folgenden Verzeichnissen usr sbin install d chkprobe auf einem System auf dem die Solaris Software installiert ist Solaris 10 Tools Boot usr sbin install
36. F gen Sie diesen Eintrag hinzu install_configsserver jumpstart_dir_path i Dieser Platzhalter legt fest dass alle Systeme Zugriff haben Server Der Host Name des Profilservers auf dem sich das JumpStart Verzeichnis befindet Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 29 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme Jumpstart Verz_pfad Der absolute Pfad zu dem JumpStart Verzeichnis Der folgende Eintrag gew hrt zum Beispiel allen Systemen Zugriff auf das Verzeichnis jumpstart auf dem Profilserver mit dem Namen sherlock install_config sherlock jumpstart Achtung Wenn Sie diese Schritte ausgef hrt haben wird beim Booten eines Installationsclients m glicherweise folgende Fehlermeldung ausgegeben WARNING getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen auf Seite 190 enth lt weitere Informationen zu dieser Fehlermeldung Jetzt haben alle Systeme Zugriff auf den Profilserver Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme 30 Eine Diskette auf der sich ein JumpStart Verzeichnis befindet wird als Profildiskette bezeichnet Ein System das nicht mit dem Netzwerk verbunden ist hat keinen Zugriff aufeinen Profilserver Sie m ssen deshalb das JumpStart Verzeichnis auf eine Diskette kopieren wenn ein System nicht an das Netzwerk angeschlossen ist Das System auf dem Sie die Profildiskette erstellen muss ber ein Disk
37. JumpStart Installationen von einem Profilserver entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Verzeichnis auf dem Server das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Ein Netzwerkauthentisierungsprotokoll das es mithilfe einer leistungsstarken Kryptographie mit geheimen Schl sseln Clients und Servern erm glicht einander ber eine nicht abgesicherte Netzwerkverbindung zuverl ssig zu identifizieren Eine Datei in der sich die von Client und Server gemeinsam verwendeten Schl ssel befinden Beieiner WAN Boot Installation dienen die Schl ssel dem Clientsystem zur berpr fung der Integrit t der vom Server bertragenen Daten und Dateien oder zum Entschl sseln dieser Ein System das mithilfe eines Solaris Flash Archivs installiert wurde Das Klonsystem hat dieselbe Installationskonfiguration wie das Mastersystem F r das Betriebssystem Oracle Solaris unabdingbare Dateisysteme Wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden sind diese Dateisysteme separate Einh ngepunkte in der Datei vfstab der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung Dateisysteme sind beispielsweise root usr var und opt Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert 224 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Namen Server LAN LDAP locale Sprachumgebung Logisches Ger t Manifest Te
38. Remote Dateisystemen geo locale package usedisk bootenv Profilschl sselwort ZFS und UFS Das Schl sselwort bootenv legt die Eigenschaften der Boot Umgebung fest Eine Boot Umgebung wird standardm ig w hrend der Installation mithilfe des Schl sselworts pool erstellt Wenn Sie das Schl sselwort bootenv mit der Option installbe verwenden k nnen Sie die neue Boot Umgebung benennen und innerhalb dieser Boot Umgebung ein var Dataset erstellen Dieses Schl sselwort kann in einem Profil zur Installation eines UFS Dateisystems oder eines ZFS Root Pools verwendet werden In einem UFS Dateisystem dient dieses Schl sselwort zum Erstellen einer leeren Boot Umgebung zur sp teren Installation eines Solaris Flash Archivs Eine vollst ndige Beschreibung des Schl sselworts bootenv f r UFS finden Sie unter bootenv Profilschl sselwort UFS und ZFS auf Seite 129 Bei einem ZFS Root Pool ndert das Schl sselwort bootenv die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Boot Umgebung Diese Boot Umgebung ist eine Kopie des Root Dateisystems das Sie installieren Das Schl sselwort bootenv kann mit den Optionen installbe bename und dataset verwendet werden Diese Optionen benennen die Boot Umgebung und erstellen ein getrenntes var Dataset bootenv installbe bename new BE name dataset mount point 180 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installations
39. Sie zum Beispiel Software for SPARC Platforms folgenden Befehl ein 1 CD auf einer lokalen Festplatte cd export install Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 31 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme 32 8 10 11 Kopieren Sie die angepassten JumpStart Beispieldateien in das JumpStart Verzeichnis auf der Profildiskette cp r media_path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart_dir_path Medienpfad Der Pfad zu der CD DVD oder dem Abbild auf der lokalen Festplatte Jumpstart Verz_pfad Der Pfad zu der Profildiskette auf die Sie die benutzerdefinierten JumpStart Beispieldateien kopieren m chten Hinweis Sie m ssen alle benutzerdefinierten JumpStart Installationsdateien in das Root Verzeichnis auf der Diskette stellen Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel der Inhalt von jumpstart_sample auf der Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das Root Verzeichnis auf einer Profildiskette mit dem Namen scrap kopiert cp r cdrom cdromd Solaris_10 Misc jumpstart_sample floppy scrap Bearbeiten Sie die JumpStart Beispieldateien auf der Profildiskette so dass sie in Ihrer Umgebung funktionieren Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des JumpStart Verzeichnisses ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Lassen Sie die Diskette auswerfen eject floppy Damit ist die Erstellung einer Profildiskette abgeschlossen Je
40. So erstellen Sie eine komprimierte Konfigurationsdatei neneneemmenenenenen 67 Beispiel f r eine komprimierte Konfigurationsdatei nnannenenenenenennenenenenennnenne 68 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Y SPARC So erstellen Sie eine Festplattenkonfigurationsdatei neenemenenennen 69 SPARC Beispiel f r eine Festplattenkonfigurationsdatei unnemenenenenennennenenneenne 70 Y x86 So erstellen Sie eine Festplattenkonfigurationsdatei neemeneneneneneneenn 71 x86 Beispiel f r eine Festplattenkonfigurationsdatei nnneseneneneennensennensennennennenn 72 Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms uuesnsnenennennennennennnen 74 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 75 Probe gt Schl sselw rter wisis aidai aa aean lea eigene 75 Erstellen einer custom pr bes Datei sssusa ii 76 Syntax der Dateicustom Probes assises riae a AAE AEA EES O AE 76 Syntax von Funktionsnamen in custom_probes uuennenensnneenenneensennsennsensennsennsennennsennnenne 77 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Inhalt V So erstellen Sie eine custom probes Datei uneessnesennenennenennenenennnennnnenennnnenennnnnnann 77 Beispiele f r custom_probes Dateien und Schl sselw rter unansmeesenenenen 78 Validieren der Datei cu
41. Solaris Softwareabbild auflokalem Datentr ger 27 zu Solaris SPARC Softwareabbild auf lokaler Festplatte 31 zu Solaris x86 Softwareabbild auf lokaler Festplatte 33 Verzeichniswechsel Solaris SPARC Softwareabbild auf lokaler Festplatte 31 zu JumpStart Verzeichnis 57 79 zu Solaris Softwareabbild auf lokalem Datentr ger 27 zu Solaris x86 Softwareabbild auf lokaler Festplatte 33 volcheck Befehl 31 33 Voraussetzungen custom _probes Datei 76 Profile 35 39 Voraussetzungen f r tip Verbindung 88 93 Vorgaben abgeleiteter Profilname 61 installierte Softwaregruppe 133 Partitionierung Festplatten ausschlie en 135 Festplatten ausw hlen 168 wW WARNING clock gained xxx days Meldung 188 WARNUNG BOOT GER T WECHSELN 194 Z Zeilenumbruch in rules Dateien 35 ZFS Einschr nkungen 174 Profilbeispiele 176 242 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic
42. Solaris_10 Tools server 1 setup_install_server export install x86_10 104 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses x86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme Systeme k nnen nicht von einem Installationsserver in einem anderen Teilnetz aus gebootet werden Deshalb erstellen Sie im Teilnetz der Marketinggruppe einen Boot Server server 2 Dazu kopieren Sie mit dem Befehl setup _install_server 1M die Boot Software von der Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD bzw der Solaris Software for x86 Platforms 1 CD auf die lokale Festplatte von server 2 Verzeichnis export boot Zun chst w hlen Sie also den Datentr ger aus von dem aus Sie die Boot Software auf der lokalen Festplatte installieren m chten Wenn Sie die Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk einlegen das an server 2 angeschlossen ist geben Sie den folgenden Befehl ein server 2 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 2 setup_install_server b export boot Wenn Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD in das DVD ROM Laufwerk einlegen das an server 2 angeschlossen ist geben Sie den folgenden Befehl ein server 2 cd DVD_mount_point Solaris_10 Tools server 2 setup_install_server b export boot Die Option b des Befehls
43. Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt Informationen zur Installation von Solaris Flash Differenzarchiven finden Sie in So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation vor auf Seite 85 Das Profilschl sselwort no_master_check Installation von Solaris Flash Archiven no_master_check Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Mit dem Schl sselwort no_master_check l sst sich die bei der Installation eines Klonsystems mit einem Solaris Flash Differenzarchiv normalerweise erfolgende Pr fung umgehen durch die festgestellt wird ob das Klonsystem aus dem Original Mastersystem erzeugt wurde Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Informationen zur Installation von Solaris Flash Differenzarchiven finden Sie in So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation vor auf Seite 85 num_clients Profilschl sselwort num clients client_num Bei der Installation eines Servers wird Speicherplatz f r
44. Syntaxm glichkeiten package package_name add http server_namel port path optional_keywords package package_name add http server_namel port path optional_keywords Packagename Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1l anzeigen lassen Server Gibt den Namen des Servers an auf dem das Package gespeichert ist Port Gibt optional einen Port an Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Dienstes mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wird kein Port angegeben so wird der HTTP Standardport 80 verwendet Pfad Der Speicherort des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Wird ein HTTP Server verwendet so muss das Package im Datastream Format vorliegen opt_Schl sselw rter Legt die optionalen Schl sselw rter f r den Abruf eines Packages von einem HTTP Server fest Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 155 Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 6 Optionale package Schl sselw rter f r die Verwendung mit HTTP Schl sselwort timeout Min proxy Host Port Definition des Werts Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit
45. System k nnen Sie mit dem Befehl prtconf die physische Hauptspeichergr e des Systems abrufen Dem Plattformnamen eines Systems Eine Liste der zul ssigen Plattformnamen finden Sie im Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Bei einem bereits installierten System k nnen Sie den Plattformnamen mit dem Befehl uname i oder anhand der Ausgabe des Befehls prtconf Zeile 5 ermitteln Hinweis Wenn der Plattformname Leerzeichen enth lt m ssen Sie diese durch einen Unterstrich _ ersetzen Beispiel SUNW Sun_4_50 Der Netzwerknummer eines System die das JumpStart Programm mithilfe eines logischen UND zwischen der IP Adresse und der Teilnetzmaske des Systems ermittelt Beispiel network 192 168 2 0 In diesem Beispiel wird ein System gesucht das die IP Adresse 192 168 2 8 aufweist wenn die Teilnetzmaske 255 255 255 0 lautet 116 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht osname probe Solaris x Probe Schl sselwort Einer Version der Solaris Software die bereits auf einem System installiert ist Beispiel osname Solaris 10 In diesem Beispiel sucht das Ju
46. Volume zur Spiegelung von c0t1d0s und c0t0d0s erh lt den Namen d30 Das benutzerdefinierte JumpStart Programm weist den beiden Submirrors Namen zu Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s3 erstellt und gespiegelt Es wird mit 512 MB bemessen Es werden vier auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t0d s4 installiert Es werden vier auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t1d0s4 installiert Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 49 Erstellen eines Profils 50 BEISPIEL3 13 Erstellen eines RAID 1 Volumes zur Spiegelung des Root Dateisystems Fortsetzung Einen berblick zum Erstellen von RAID 1 Volumes w hrend der Installation finden Sie in Kapitel 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Die Voraussetzungen und Richtlinien f r die Erstellung von RAID 1 Volumes sind in Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades aufgef hrt Eine Beschreibung der Schl sselwortwerte finden Sie unter filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes auf Seite 142 und metadb Profilschl sselwort Erstellen von S
47. Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder deinstalliert werden kann Die Verwaltung der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Ger te das Routing oder die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Entsprechend privilegierte Prozesse die in der globalen Zone ausgef hrt werden k nnen auf Objekte zugreifen die anderen Zonen zugewiesen sind Siehe auch Solaris Zones und Nicht globale Zone Nur x86 Der GNU GRand Unified Bootloader GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men oberfl che Das Men zeigt eine Liste mit den Betriebssystemen die aufdem betreffenden System installiert sind ber GRUB lassen sich diese unterschiedlichen Betriebssysteme z B Oracle Solaris Linux oder Microsoft Windows komfortabel starten Nur x86 Ein Boot Men das dem GRUB Hauptmen untergeordnet ist Es enth lt verschiedene GRUB Befehle Mit diesem Befehlen l sst sich das Boot Verhalten anpassen Nur x86 Ein Boot Men mit der Liste der Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind ber dieses Men k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein Verzeichniseintrag der auf eine Datei auf einer Festplatte verweist Mehrere dieser Verzeichniseintr ge k nnen auf die gleiche physische Datei verweisen Eine Zahl die aus
48. abgeleitete Profile und 61 benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiel 108 mittels check validieren 57 Regeln hinzuf gen 35 Regeln testen 57 Syntax 35 rules ok Datei Abgleichsreihenfolge f r Regeln 85 92 rules ok Datei Beschreibung 56 erstellen 56 57 rules ok Datei Reihenfolge f r Regeln abgleichen 37 S s Option des Befehls add_install_client 109 Schl sselw rter Probe 75 Solaris Flash Archive benutzerdefiniertes JumpStart 120 126 Server JumpStart Verzeichnis erstellen 25 Root Speicherplatz 131 share Befehl JumpStart Verzeichnis freigeben 26 JumpStart Verzeichnis gemeinsam nutzen 106 shareall Befehl 106 shareall Befehl 26 SI_PROFILE Umgebungsvariable 61 Skripten Begin Skripten 59 61 74 Bourne Shell Skripten in Regelfeldern 36 Finish Skripten 62 74 Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung 132 133 Softwaregruppen aktualisieren 134 f r Profile 132 133 Profilbeispiele 40 Solaris Software Gruppen 132 133 aktualisieren 134 Profilbeispiele 40 Release oder Version installed Probe Schl sselwort 171 installed Rule Schl sselwort 115 171 osname Probe Schl sselwort 171 osname Rule Schl sselwort 117 171 Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer 132 133 Solaris Softwaregruppe f r Entwickler 132 133 Profilbeispiel 40 Solaris Softwaregruppe zur Hauptsystemunterst tzung 132 133 Solaris Softwareversion installed Probe Schl sselwort 171 installed
49. auf der Basis der Prozessorarchitekturen SPARC und x86 Die unterst tzten Systeme sind unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists aufgef hrt Eventuelle Implementierungsunterschiede zwischen den Plattformtypen sind in diesem Dokument angegeben In diesem Dokument bedeuten x86 bezogene Begriffe Folgendes m x86 bezeichnet die weitere Familie an Produkten die mit 64 Bit und 32 Bit x86 Architekturen kompatibel sind m x64 bezieht sich insbesondere auf mit 64 Bit x86 Architekturen kompatible CPUs 32 Bitx86 weist auf spezifische f r 32 Bit Systeme geltende Informationen zu x86 basierten Systemen hin Die unterst tzten Systeme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Systemadministratoren die f r die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris zust ndig sind Das Handbuch enth lt folgende Informationen Weiterf hrende Informationen zur Installation von Solaris f r Systemadministratoren in Unternehmen die mehrere Solaris Rechner in einer vernetzten Umgebung verwalten Grundlegende Informationen zur Installation von Solaris f r Systemadministratoren die Solaris Installationen bzw Upgrades nur von Zeit zu Zeit vornehmen Vorwort Verwandte Dokumentation In Tabelle P 1 ist die Dokumentation f r Systemadministratoren aufgef hrt TABELLE P 1 Sind Sie ein Systemadministrator der Solaris installiert Besc
50. aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei vorkommen patch patch_cal file local file Solaris 1 patches BEISPIEL 8 25 Hinzuf gen eines Patches aus einer lokalen Datei In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris_1 patches hinzu patch 112467 01 112765 02 local file Solaris 1 patches Einschr nkungen bei der Verwendung des Schl sselworts patch Bitte achten Sie beim Einsatz des patch Schl sselworts auf die folgenden Einschr nkungen Esist nicht m glich Patches von einem FTP Server oder einem lokalen Sicherungsmedium z B Bandlaufwerk abzurufen Es ist nicht m glich signierte Patches hinzuzuf gen Die Patches m ssen sich mit dem Befehl patchadd installieren lassen Patches die wiederum einen gegenw rtig nicht installierten Patch voraussetzen werden nicht installiert In diesem Fall wird eine Fehlermeldung in das Installations Upgradeprotokoll geschrieben Die f r eine korrekte Installation der Patches erforderliche Reihenfolge m ssen Sie selbst ermitteln pool Profilschl sselwort nur ZFS Das Schl sselwort pool definiert die Installation eines ZFS Root Pools Der Pool wird mit einer durch das Schl sselwort cluster angegebenen Softwaregruppe installiert Zum Erstellen eines neuen Root Pools werden die Optionen poolsize swapsize dumpsize und vdevlist ben
51. aus The custom JumpStart configuration is ok 4 Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei rules ok ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 57 Validieren der Datei rules 58 Sieheauch Nach der Validierung der Datei rules k nnen Sie mehr zu optionalen Leistungsmerkmalen bei der benutzerdefinierten JumpStart Installation in Kapitel 4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen nachlesen Informationen zur Durchf hrung benutzerdefinierter JumpStart Installationen finden Sie in in Kapitel 6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic KAPITEL 4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen In diesem Kapitel werden die optionalen Funktionen beschrieben die zum Erstellen zus tzlicher Tools f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation zur Verf gung stehen Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Siein Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Erstellen von Begin Skripten auf Seite 59 Erstellen von Finish Skrip
52. berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxy Hosts k nnen Sie Solaris Packages jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben 156 BEISPIEL8 13 Hinzuf gen eines Packages ber HTTP In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort package alle Packages hinzugef gt die sich im Verzeichnis Solaris 10 des HT TP Speicherorts http package central Solaris_1 befinden Sollten ber einen Zeitraum von f nf Minuten keine Daten empfangen werden wird erneut mit der bertragung des Packages begonnen Bereits empfangene Daten des betreffenden Packages werden in diesem Fall verworfen Beide hier angegebenen Formate sind zul ssig und m glich package SUNWnew add http package central Solaris 1 timeout 5 package SUNWnew add http package central Solaris 10 timeout 5 BEISPIEL8 14 Hinzuf gen eines Packages ber HTTP mit Proxy In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort package alle Packages hinzugef gt die sich im Verzeichn
53. d pwd VRTSvxvm VRTSvmsa VRTSvmdoc VRTSvmman VRTSvmdev Stellen Sie die urspr ngliche Datei vfstab und die urspr nglichen Systemdateien wieder her cp etc vfstab original etc vfstab cp etc system original etc system Starten Sie das System neu init 6 x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardm ig erzeugt Wenn Sie Oracle Solaris 10 8 11 auf einem System installieren das noch keine Service bzw Diagnosepartition enth lt wird eine solche unter Umst nden nicht automatisch vom Installationsprogramm erzeugt Wenn auf der Festplatte mit der Solaris Partition auch eine Service Partition enthalten sein soll dann m ssen Sie die Service Partition vor der Installation von Oracle Solaris 10 8 11 neu erstellen Bei der Installation von Solaris 8 2 02 auf einem System mit Service Partition beh lt das Installationsprogramm die Service Partition u U nicht bei Sofern Sie das Layout der Boot Partition fdisk nicht manuell bearbeiten um die Service Partition beizubehalten wird die Service Partition vom Installationsprogramm gel scht Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris Hinweis Wenn Sie die Service Partition bei der Installation des Betriebssystems Solaris 8 2 02 nicht ausdr cklich beibehalten haben dann ist es
54. de In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type root_device backup media layout _constraint Dieses Profil bewirkt dass beim Upgrade des Systems eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgt In diesem Beispiel muss Festplattenspeicher neu zugewiesen werden dain einigen Dateisystemen nicht genug Platz f r das Upgrade vorhanden ist Das Upgrade erfolgt im Root Dateisystem auf c0t3d0s2 Ein Remote System mit dem Namen timber wird beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher zum Sichern der Daten verwendet Weitere Werte f r Speicherdatentr ger Schl sselw rter finden Sie unter backup media Profilschl sselwort auf Seite 126 Die layout_constraint Schl sselw rter legen fest dass Auto Layout beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher f r das Upgrade folgende Funktionen ausf hren kann Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 43 Erstellen eines Profils 44 BEISPIEL3 6 Neuzuweisen von Festplattenspeicher f r ein Upgrade Fortsetzung package package Sprachumgebung ndern der Bereiche 2 und 4 Die Bereiche k nnen an eine andere Adresse verschoben und ihre Gr e kann ge ndert werden Verschieben von Bereich 5 Der Bereich kann verschoben werden aber die Gr e darf sich nicht ndern Das Package f r die Bin rkompatibilit t SUNWbcp wird nach dem Upgrade nicht auf dem System inst
55. der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zur Verwendung des Schl sselworts cluster in einem Profil f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 176 cluster legt fest ob der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe ein Cluster hinzugef gt oder daraus gel scht wird Cluster Name Der Name des Clusters Dieser muss das Format SUNWCName aufweisen hinzuf gen_oder_l schen Dieses optionale Schl sselwort gibt an ob das angegebene Cluster hinzugef gt oder gel scht werden soll Als Werte sind add Hinzuf gen und delete L schen m glich Wenn Sie weder add noch delete angeben gilt standardm ig add Wenn Sie cluster w hrend eines Upgrades verwenden gelten die folgenden Bedingungen Alle bereits auf dem System vorhandenen Cluster werden aktualisiert Wenn Sie Clustername add angeben und Clustername nicht auf dem System installiert ist wird das Cluster installiert Wenn Sie Clustername delete angeben und Clustername auf dem System installiert ist wird das Package gel scht bevor das Upgrade beginnt Hinweis Eine Softwaregruppe istein Metacluster der einen Satz von Clustern und Paketen enth lt Die Softwaregruppe wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable Gruppenname installiert Das cluster Schl sselwort kann nur bei einer Erstin
56. der folgenden Syntax patch patch_id_list patch_file Local_file patch _directory Patch ID Liste Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Hierbei muss es sich um eine kommagetrennte Liste von Solaris Patch IDs handeln Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 Patchdatei Eine Datei mit der Liste der Patches die unter Patch Speicherort gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind Patch Verzeichnis Gibt den Speicherort f r das Patch Verzeichnis an Das System muss auf das Patch Verzeichnis wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte w hrend das System von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Auf net kann das System nicht zugreifen w hrend es von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird BEISPIEL8 24 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste von einer lokalen Datei In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei Patchdatei im Verzeichnis Solaris_1 patches
57. die Root und swap Dateisysteme aller Diskless Clients zugewiesen num_clients definiert die Anzahl an Diskless Clients Anzahl_Clients die ein Server unterst tzt Wenn Sie num_clients im Profil nicht angeben werden standardm ig f nf Diskless Clients zugewiesen Hinweis Sie k nnen num clients nur verwenden wenn f r system _type der Wert server angegeben wird package Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort package kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart package package_name add retrieval_type location delete Sie k nnen package bei einer Neuinstallation und bei einem Upgrade verwenden Das Schl sselwort package bietet Ihnen folgende M glichkeiten Hinzuf gen eines Packages aus der zu installierenden Solaris Distribution zu einer Softwaregruppe Hinzuf gen eines Packages aus einer externen Quelle zu einer Softwaregruppe Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 153 Profilschl sselw rter und werte 154 Ausschlie en bzw Entfernen eines Pa
58. ein Dadurch gelten diese Zeilen als Befehlszeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Datei vfstab unterscheiden i Erstellen Sie die Veritas Datei install db Beispiel touch vx reconfig d state d install db j H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung aus luumount inactive_boot_environment_name F hren Sie das Upgrade der inaktiven Boot Umgebung durch Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Fahren Sie das System herunter init 0 Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 203 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 204 7 10 Booten Sie die inaktive Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus OK boot s Mehrere Meldungen und Fehlermeldungen die vxvm oder VXVM enthalten werden angezeigt Ignorieren Sie diese Die inaktive Boot Umgebung wird aktiv F hren Sie ein Upgrade von Veritas durch a Entfernen Sie das Package Veritas VRTSvmsa vom System Beispiel pkgrm VRTSvmsa b Wechseln Sie in das Verzeichnis mit den Veritas Packages cd location_of_Veritas_software c F gen Sie die neuesten Veritas Packages zum System hinzu pkgadd
59. einem System im Rahmen eines Upgrades verringern Wenn auf einem System zum Beispiel die Dateisysteme usr und usr share vorhanden sind und Sie f r das Dateisystem usr share die Option collapse angeben wird dieses Dateisystem in usr das bergeordnete Dateisystem verschoben Die Einschr nkung collapse kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden Mindestgr e Gibt die Gr e des Dateisystems nach der Neuzuweisung von Speicherplatz durch Auto Layout an Mit der Option Mindestgr e k nnen Sie die Gr e eines Dateisystems ndern Das Dateisystem wird m glicherweise gr er wenn dem Dateisystem freier Speicherplatz zugewiesen wird Das Dateisystem ist jedoch immer mindestens so gro wie angegeben Der Wert Mindestgr e ist optional Verwenden Sie diesen Wert nur wenn Sie ein Dateisystem als modifizierbar markiert haben und die Mindestgr e nicht kleiner als der Speicherplatz sein darf den der Inhalt des Dateisystems bereits belegt BEISPIEL8 11 layout _constraint Profilschl sselwort layout _constraint c t3d0s1 changeable 200 layout _constraint c0t3d s4 movable layout _constraint cOt3dl1s3 available layout _constraint c 0t2d0s1 collapse Das Profilschl sselwort Local_customization Installation von Solaris Flash Archiven local_customization local_directory Vor der Installation eines Solaris Flash Archivs auf einem Klonsystem k nnen Sie benutzerdefinierte Sk
60. einer Eingabe generiert wird und wesentlich k rzer ist als diese Eingabe F r identische Eingaben wird stets derselbe Ausgabewert generiert Hash Funktionen lassen sich in Tabellensuchalgorithmen bei der Fehlersuche und Manipulationserkennung einsetzen F r die Manipulationserkennung werden die Hash Funktionen so gew hlt dass es unwahrscheinlich ist dasselbe Hash Ergebnis f r zwei Eingaben zu erhalten MD5 und SHA 1 sind Beispiele f r Einweg Hash Funktionen Beispielsweise reduziert ein Meldungs Digest eine Eingabe variabler L nge auf einen kleinen Wert Der Vorgang bei dem eine aus Buchstaben bestehende Zeichenkette in einen Wert oder Schl ssel umgeformt wird der die urspr ngliche Zeichenkette darstellt Verschl sselte Hashing Methode zur Nachrichtenauthentifizierung HMAC wird mit einer iterativen kryptografischen Hash Funktion wie MD5 oder SHA 1 zusammen mit einem geheimen gemeinsam genutzten Schl ssel verwendet Die kryptografischen St rke von HMAC h ngt von den Eigenschaften der zu Grunde liegenden Hash Funktion ab 223 Host Name Host Name HTTP HTTPS Installationsserver IPv6 JumpStart Installation JumpStart Verzeichnis Kerberos keystore Datei Klonsystem Kritische Dateisysteme Der Name unter dem ein System den anderen Systemen im Netzwerk bekannt ist Dieser Name muss unter den Systemen in einer Domain in der Regel bedeutet das innerhalb einer Organisation eindeutig sein Ein Host Name ka
61. es kann aber eine Diskette erstellt werden die ausschlie lich das JumpStart Verzeichnis enth lt Diese k nnen Sie dann zum Beispiel nutzen um eine JumpStart Installation auszuf hren wenn von CD ROM gebootet wird Wenn Sie eine Profildiskette verwenden legen Sie diese in das Diskettenlaufwerk des Systems ein a Wenn Sie keine Profildiskette verwenden fahren Sie mit Schritt 4 fort Entscheiden Sie wie das System gebootet werden soll Zum Booten von der Oracle Solaris Operating System DVD oder Solaris Software 1 CD legen Sie nun den Datentr ger ein Das BIOS des Systems muss das Booten von einer DVD oder CD unterst tzen Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 93 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation 94 m Wenn Sie ber das Netzwerk booten verwenden Sie PXE Preboot Execution Environment Das System muss PXE unterst tzen Aktivieren Sie die Unterst tzung f r PXE mit dem BIOS Setup des Systems oder dem Konfigurationstool des Netzwerkadapters Optional Wenn Sie von einer DVD oder CD booten m chten m ssen Sie ggf die Boot Einstellung im System BIOS entsprechend ndern Erl uterungen dazu finden Sie in der Hardware Dokumentation Wenn das System ausgeschaltet ist schalten Sie es ein Wenn das System eingeschaltet ist starten Sie es neu Das GRUB Men wird angezeigt Es zeigt eine Liste der Boot Eintr ge an GNU GRUB version 0 95 631K
62. f r RAID 1 Volumes 47 50 rules Datei bearbeiten 107 108 Solaris Flash Profil 44 45 46 Standalone Systeme 19 Standortkonfiguration 102 WAN Boot Installationsprofil 45 Beschreibung 21 Booten und Installieren 81 optionale Funktionen 59 Begin Skripten 59 61 Finish Skripten 62 standortspezifische Installationsprogramme 74 berblick 59 Profilschl sselw rter 118 berblick 21 Voraussetzungen f r tip Verbindung 88 93 vorbereiten 21 57 Berechtigungen Begin Skripten 60 Finish Skripten 63 JumpStart Verzeichnis 25 30 Bereich Profilbeispiele 40 Bereiche Probe Schl sselwort 171 Profilbeispiele 40 Rule Schl sselwort 115 171 boot cannot open kernel unix Meldung 188 boot_device Schl sselwort 128 Booten mit GRUB Befehlsreferenz 97 mit GRUB installieren 93 96 Profildiskette erstellen 32 bootenv createbe Schl sselwort 129 bootparams Datei aktualisieren 194 bootparams Datei JumpStart Verzeichniszugriff gew hren 29 Bourne Shell Skripten in Regelfeldern 36 c c Option pfinstall Befehl 55 add_install_client Befehl 108 109 Can t boot from file device Meldung 188 check script custom_probes Datei validieren 79 check Skript abgeleitete Profile und 61 custom probes Datei validieren 80 custom probes ok Datei erstellen 79 Regeln testen 57 80 rules Datei validieren 57 80 Check Skript Rules Datei Validierung 56 check Skript rules ok Datei erstellen 57 client_arch Sch
63. festgelegt auf Seite 167 beschrieben Das Betriebssystem Release im Solaris Softwareabbild Sie k nnen die Variable SI_OSNAME zum Beispiel in einem Skript verwenden wenn Sie die Solaris Software auf Systemen installieren die auf der Version des Betriebssystems im Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Solaris Software 1 CD basieren Der Ger tename der Festplatte die durch den logischen Namen rootdisk dargestellt wird Die Variable SI_ROOTDISK wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize oder installed in der Datei rules auf rootdisk gesetzt ist Die Variable SI_ROOTDISK legt fest von welchem Ger t w hrend der Installation gebootet wird Hinweis Sie k nnen den Installationsort nicht mithilfe des Probe Schl sselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Weitere Informationen zur Variablen rootdisk die in einem JumpStart Profil festgelegt wird finden Sie unter So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 167 Die Gr e der Festplatte die durch den logischen Namen rootdisk dargestellt wird Die Variable SI_ROOTDISKSIZE wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize oder installed in der Datei rules auf rootdisk gesetzt ist Die Gesamtgr e des physischen Festplattenspeichers auf dem Installationsclient Die Variable SI_TOTALDISK wird gesetzt wenn das Schl sselwort totaldisk verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Probe Schl sselw rter und Werte Tab
64. haben Das DVD oder CD Abbild wird als Teil des Boot Prozesses in cdrom eingeh ngt Der Name des zu testenden Profils Wenn sich Profil nicht in dem Verzeichnis befindet in dem pfinstall ausgef hrt wird m ssen Sie den Pfad angeben Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 55 Validieren der Datei rules Beispiele f r das Testen von Profilen Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit pfinstall ein Profil mit dem Namen basic_prof testen k nnen Das Profil wird mit der Festplattenkonfiguration eines Systems getestet auf dem die Oracle Solaris 10 8 11 Software installiert ist Das Profilbasic_prof befindet sich im Verzeichnis jumpstart und der Pfad zum Oracle Solaris Operating System DVD Abbild wird angegeben da Volume Manager verwendet wird BEISPIEL3 16 Profiltest mithilfe eines Oracle Solaris 10 8 11 Systems cd jumpstart usr sbin install d pfinstall D c cdrom pathname basic_prof Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit pfinstall ein Profil mit dem Namen basic_prof auf einem Oracle Solaris 10 8 11 System testen k nnen Der Test wird unter Verwendung der Festplattenkonfigurationsdatei 535_test ausgef hrt Der Test pr ft ob 64 MB Systemspeicher vorhanden sind In diesem Beispiel wird ein Abbild der Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD bzw der Solaris Software for x86 Platforms 1 CD verwendet das sich im Verzeichnis export install befindet BEISPIEL3 17 Testen e
65. install_client auf dem Installationsserver ein Dieser Befehl f gt den entsprechenden Eintrag in die Datei etc bootparams ein und erm glicht dem Client damit das Booten vom Netzwerk Still trying to find a RPL server nur x86 basierte Systeme Grund Das System versucht vom Netzwerk zu booten aber der Server ist nicht so konfiguriert dass er dieses System booten kann L sung F hren Sie auf dem Installationsserver f r das zu installierende System add install_client aus Der Befehl add install_client richtet ein Verzeichnis rplboot ein das das n tige Netzwerk Boot Programm enth lt CLIENT MAC ADDR FF FF FF FF FF FF nur Netzwerkinstallationen per DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn die Optionen oder Makros in der DHCP Manager Software nicht richtig definiert sind L sung berpr fen Sie die Definition der Optionen und Makros in der DHCP Manager Software Vergewissern Sie sich dass die Router Option definiert ist und den Wert f r das Teilnetz aufweist das bei der Netzwerkinstallation verwendet wird Booten vom Netzwerk allgemeine Probleme Das System bootet ber das Netzwerk aber von einem anderen als dem angegebenen Installationsserver Grund Auf einem anderen System ist ein Eintragin etc bootparams und eventuell auch in etc ethers f r den Client enthalten Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 193 Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris
66. installiert wird Die rules Datei verwendet das Probe Schl sselwort rootdisk aber dieses Schl sselwort wird anders als das Schl sselwort rootdisk im JumpStart Profil verwendet Siek nnen den Installationsort nicht mithilfe des Probe Schl sselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Das Probe Schl sselwort rootdisk legt fest von wo w hrend der Installation gebootet wird Siehe Tabelle 8 10 Gr e Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte num existing auto all Die Gr e des Dateisystem wird als numerischer_Wert in MB angegeben Die aktuelle Gr e des vorhandenen Dateisystems wird verwendet Hinweis Wenn Sie den Wert existing verwenden k nnen Sie den Namen eines vorhandenen Bereichs ndern indem Sie f r Dateisystem einen anderen Einh ngepunktnamen angeben Die Gr e des Dateisystems wird automatisch festgelegt und zwar je nach der ausgew hlten Software Der angegebene Bereich verwendet die gesamte Festplatte f r das Dateisystem Wenn Sie den Wert 140 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Dateisystem free Start Gr e all angeben k nnen keine weiteren Dateisysteme auf der entsprechenden Festplatte untergebracht werden Der verbleibende freie Speicherplatz auf der Festplatte wird f r das Dateisystem verwend
67. jede Gruppe eine Regel Jede Regel charakterisiert eine Gruppe auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Regel verkn pft die jeweilige Gruppe mit einem Profil Erstellen der Datei rules auf Seite 34 24 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme TABELLE3 1 bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe Erstellen Sie f r jede Regel ein Profil Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert Erstellen eines Profils auf Seite 38 ist wie die Solaris Software installiert werden soll also zum Beispiel welche Softwaregruppe auf einem System installiert werden soll Jede Regel gibt ein Profil an das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Optional Testen Sie die Profile Nachdem Sie ein Profil erstellt haben Testen eines Profils auf Seite 52 testen Sie das Profil mit dem Befehl pfinstall 1M bevor Sie es zur Installation bzw zu einem Upgrade eines Systems verwenden Validieren Sie die Datei rules Die Datei rules ok ist eine generierte Validieren der Datei rules a
68. lower 2095488K upper memory oracle Solaris 10 8 11 image_directory solaris Serial Console ttya solaris Serial Console ttyb for 1x50 v60x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected 0S e to edit the commands before booting or c for a command line Abbildverzeichnis ist dabei der Name des Verzeichnisses in dem das Installationsabbild gespeichert ist Der Pfad zu den JumpStart Dateien wurde mit dem Befehl add install_client und der Option c definiert Hinweis Anstatt nun direkt ber den GRUB Eintrag zu booten k nnen Sie diesen bearbeiten Nachdem Sie den GRUB Eintrag bearbeitet haben f hren Sie dann die JumpStart Installation aus Wie Sie den GRUB Eintrag bearbeiten und welche Installationsoptionen zur Verf gung stehen erfahren Sie unter x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation durch Bearbeiten des Boot Befehls in GRUB auf Seite 96 F hren Sie an der Eingabeaufforderung einen der folgenden Schritte aus Select the type of installation you want to perform Solaris Interactive Custom JumpStart Solaris Interactive Text Desktop session Solaris Interactive Text Console session Apply driver updates Single User Shell Enter the number of your choice Please make a selection 1 6 QUPUWNMHM Um die benutzerdefinierte JumpStart Installation auszuw hlen geben Sie 2 ein und dr cken die Eingabetaste Anschlie
69. mit diesen Einstellungen kann nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen Der gesamte Inhalt des Pakets ist in allen Zonen sichtbar Hinweis Jeder Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Einstellen von Package Parametern f r Zonen TABELLE B 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung true true false Ein Paket mit diesen Einstellungen kann nur vom globalen Administrator und nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Paketinhalts vollst ndig in der globalen Zone Wenn die Paketparameter eines Pakets auf diese Werte gesetzt sind wird der Paketinhalt nicht an eine nicht globale Zone geliefert In den nicht globalen Zonen werden lediglich die Paket Installationsinformationen installiert die f r die Anzeige des Pakets erforderlich sind Dies erm glicht die Installation anderer Pakete deren Installation von diesem Paket abh ngt Weitere Informationen zu diesen sog hohlen Packages f
70. nnte Wenn das JumpStart Programm die Dateisysteme nicht in a einh ngen kann tritt ein Fehler auf und die Installation schl gt fehl W hrend der Installation wird die Ausgabe des Begin Skripts in der Datei tmp begin log gespeichert Nach Abschluss der Installation wird die Protokolldatei wieder nach var sadm system logs begin log geleitet Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Begin Skripts ist und die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind In Begin Skripten k nnen Sie benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Eine Liste der Umgebungsvariablen finden Sie unter Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 168 Speichern Sie Begin Skripte im JumpStart Verzeichnis Hinweis F r die Release Solaris 10 wurde ein JumpStart Beispielskript mit der Bezeichnung set_nfs4_domain aufeinem Datentr ger bereitgestellt um eine Aufforderung w hrend einer JumpStart Installation zu verhindern Das Skript unterdr ckte die NFSv4 Eingabeaufforderung w hrend der Installation Dieses Skript ist nicht mehr erforderlich Ab Solaris 10 5 09 wird das sysidcfg Schl sselwort nfs4_domain verwendet das die Eingabeaufforderung unterdr ckt Das Skript set_nfs4_domain unterdr ckt die Eingabeaufforderung nicht mehr Wenn auf Ihrem System nicht globale Zonen installiert sind und das neue Schl sselwort nfs4 _domainin der Datei sysidcfg vorhanden ist wird die Dom ne durch das erste Booten einer nicht globalen
71. root Eigent mer der Datei rules ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind rules Beispieldatei Das folgende Beispiel zeigt mehrere Beispiele f r Regeln in einer rules Datei Jede Zeile enth lt ein Rule Schl sselwort und einen g ltigen Wert f r dieses Schl sselwort Das JumpStart Programm durchsucht die Datei rules von oben nach unten Wenn das JumpStart Programm ein Rule Schl sselwort und einen Rule Wert mit einem bekannten System vergleicht und eine bereinstimmung erkennt installiert das JumpStart Programm die Solaris Software so wie dies in dem im Profilfeld angegeben Profil festgelegt ist Eine vollst ndige Liste mit Einschr nkungen der Datei rules finden Sie in Syntax der Datei rules auf Seite 35 BEISPIEL3 1 rules Datei rule keywords and rule values begin script profile finish script F ssbhensssodsssasaaasasana aaas O sssssdassassi celaeeeee Saadaanaaasaa hostname eng 1 basic_prof network 192 168 255 255 amp amp model SUNW Sun Blade 100 net_prof model SUNW SPARCstation LX Ix_prof complete network 192 168 2 0 amp amp karch i86pc setup x86_prof done memsize 64 128 amp amp arch i386 prog_prof any generic_prof In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben Host Name Ein System entspricht der Regel wenn der Host Name eng 1 lautet Zur Installation der Solaris Software auf einem Syste
72. rules Beispieldatei arbeiten m ssen Sie die nicht verwendeten Beispielregeln auf Kommentar setzen Syntax der Datei rules Die Datei rules muss folgende Merkmale aufweisen Die Datei muss den Namen rules erhalten Die Datei muss mindestens eine Regel enthalten Die rules Datei kann Folgendes enthalten AufKommentar gesetzten Text Text der in einer Zeile hinter dem Zeichen steht wird von JumpStart als Kommentar interpretiert Wenn eine Zeile mit dem Symbol anf ngt wird die gesamte Zeile als Kommentar behandelt Eine oder mehrere Leerzeilen Eineoder mehrere Regeln Um eine Regel in der Folgezeile fortzuf hren geben Sie vor dem Zeilenwechsel einen umgekehrten Schr gstrich Backslash ein bevor Sie die Eingabetaste dr cken So erstellen Sie die Datei rules Erstellen Sie in einem Texteditor eine Datei mit dem Namen rules Anderenfalls ffnen Sie in dem von Ihnen erstellten JumpStart Verzeichnis eine rules Beispieldatei F gen Sie f r jede Gruppe von Systemen auf denen Sie die Solaris Software installieren wollen eine Regel in die Datei rules ein Eine Liste der Schl sselw rter und Werte f r die Datei rules finden Sie unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 113 Eine Regel in einer rules Datei muss die folgende Syntax einhalten rule_keyword rule_value amp amp rule_keyword rule_value begin profile finish Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installat
73. sich in einem JumpStart Verzeichnis befinden In diesem Beispielszenario erstellt der Systemadministrator eine rules Datei die zwei Regeln enth lt eine f r die Entwicklungs und eine f r die Marketinggruppe Bei beiden Regeln dient die Netzwerknummer der Systeme zur Unterscheidung zwischen der Entwicklungs und der Marketinggruppe Jede Regel enth lt au erdem eine Verkn pfung zu einem entsprechenden Profil In der Regel f r die Entwicklungsgruppe wird zum Beispiel eine Verkn pfung zum Profil eng_profile hinzugef gt das f r die Entwicklungsgruppe erstellt wurde In der Regel f r die Marketinggruppe wird eine Verkn pfung zum Profil market_profile hinzugef gt das f r die Marketinggruppe erstellt wurde Sie k nnen die Datei rules und die Profile auf einer Diskette oder einem Server speichern Eine Profildiskette wird ben tigt wenn Sie benutzerdefinierte JumpStart Installationen auf nicht vernetzten Standalone Systemen ausf hren wollen Ein Profilserver wird ben tigt wenn Sie benutzerdefinierte JumpStart Installationen auf vernetzten Systemen ausf hren wollen die Zugriff auf einen Server haben Nachdem Sie die Datei rules und die Profile erstellt haben validieren Sie die Dateien mit dem Skript check Bei erfolgreicher Ausf hrung des Skripts check wird die Datei rules ok erstellt Die Datei rules ok ist eine generierte Version der Datei rules die das JumpStart Programm zur Installation der Solaris Software verwendet
74. ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System kann nur eine Solaris fdisk Partition pro Festplatte aufnehmen Magnetischer Datentr ger bestehend aus einer runden Platte oder Gruppe von Platten eingeteilt in konzentrische Spuren und Sektoren Dient zum Speichern von Daten zum Beispiel in Dateien Siehe auch CD optischer Datentr ger Eine Datei die die Struktur einer Festplatte angibt z B Byte Sektor Flags Bereiche Festplattenkonfigurationsdateien erm glichen die Verwendung des Befehls pfinstall um von einem einzelnen System aus Profile auf Festplatten unterschiedlicher Gr e zu testen Im Betriebssystem SunOS ein Netzwerk von Dateien und Verzeichnissen in einer Baumstruktur auf die zugegriffen werden kann Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript angegeben in der rules Datei das Aufgaben ausf hrt nachdem die Solaris Software auf dem System installiert wurde aber bevor das System neu gestartet wird Finish Skripten werden bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen eingesetzt Daten in eine bestimmte Struktur bringen oder eine Festplatte in Sektoren aufteilen so dass darauf Daten gespeichert werden k nnen Die mindestens 10 Tasten auf der Tastatur mit der Bezeichnung F1 F2 F3 usw denen bestimmte Funktionen zugeordnet sind Dateisysteme bei denen es sich um benutzerdefinierte Dateien handelt zum
75. t des Plattenbereiches fest Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 177 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool 178 BEISPIEL9 2 Anpassen der Festplattenkapazit t f r einen ZFS Root Pool Fortsetzung 2g Die Kapazit t des Swap und des Speicherabzugbereichs betr gt jeweils 2 GB mirror Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten wird durch das Schl sselwort mirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und c0t1d0s0 festgelegt Die Option any in der Datenspiegelungskonfiguration sucht zwei verf gbare Datentr ger deren Kapazit t zum Erstellen eines 80 GB Pools ausreicht Die Installation schl gt fehl falls zwei solche Datentr ger nicht verf gbar sind bootenv installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als solaris10_6 BEISPIEL9 3 Festlegen des Betriebssystem Installationsorts install_type initial install cluster SUNWCall root _device c0t0d0s pool nrpool auto auto auto rootdisk s bootenv installbe bename bnv dataset var In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install type initial install Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem install
76. und Werte auf Seite 170 beschriebenen Rule und Probe Schl sselw rter f r Ihre Anforderungen nicht pr zise genug sind k nnen Sie eigene Rule bzw Probe Schl sselw rter definieren indem Sie eine custom_probes Datei erstellen Die Datei custom_probes ist ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Sie m ssen die Datei custom_probes in dem JumpStart Verzeichnis speichern in dem sich auch die Datei rules befindet Sie k nnen in einer custom_probes Datei die folgenden zwei Funktionen definieren Probe Funktionen Dienen zum Erfassen der ben tigten Informationen oder zum Setzen einer entsprechenden SI_ Umgebungsvariablen die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Vergleichsfunktionen Rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Syntax der Datei custom_probes Die Datei custom_probes kann alle g ltigen Befehle Variablen und Algorithmen der Bourne Shell enthalten Hinweis Sie k nnen Probe und Comparison Funktionen definieren f r die ein einzelnes Argument in der Datei custom_probes erforderlich ist Wenn Sie das entsprechende benutzerdefinierte Probe Schl sselwort in der Datei rules verwenden wird das Argument nach dem Schl sselwort interpretiert als 1
77. verbunden ist welcher die Einh ngeanforderung absetzt oder von einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk aus Zum Einh ngen eines Dateisystems ist ein Einh ngepunkt auf dem lokalen System erforderlich und der Name des einzuh ngenden Dateisystems muss bekannt sein zum Beispiel usr Ein Workstation Verzeichnis in das ein Dateisystem eingeh ngt wird das auf einem entfernten Rechner residiert Der Vorgang bei dem Daten unverst ndlich gemacht werden um sie vor unberechtigten Zugriffen zu sch tzen Die Verschl sselung basiert aufeinem Code dem Schl ssel key mit dem die Daten wieder entschl sselt werden Siehe auch Entschl sselung Der Vorgang bei dem kodierte Daten in Normaltext konvertiert werden Siehe auch Verschl sselung Eine Installation bei der die aktuell installierte Software berschrieben oder eine leere Festplatte initialisiert wird Mit einer Neu bzw Erstinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris wird die Festplatte bzw werden die Festplatten des Systems mit der neuen Version des Betriebssystems Oracle Solaris berschrieben Falls auf Ihrem System das Betriebssystem Oracle Solaris nicht installiert ist m ssen Sie eine Neuinstallation durchf hren Wenn eine Upgrade f hige Version des Betriebssystems Oracle Solaris auf dem System l uft wird bei einer Neuinstallation die Festplatte berschrieben und weder das Betriebssystem noch lokale nderungen werden beibehalten Das Verzeichnis aufeine
78. werden d h die automatisierte Installation ohne Benutzereingriff ist m glich Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS auf Seite 207 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade auf Seite 211 Einstellen von Package Parametern f r Zonen auf Seite 213 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Wenn Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen erf llen bleibt das aktuell ausgef hrte BS unver ndert Verwenden absoluter Pfade F r eine erfolgreiche Installation eines Betriebssystems m ssen die Packages alternative Root Dateisysteme wie z B eine inaktive Solaris Live Upgrade Boot Umgebung erkennen und fehlerfrei behandeln 207 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Packages k nnen in der Datei pkgmap Package Map absolute Pfade enthalten Sind die Dateien vorhanden werden sie relativ zu dem Verzeichnis geschrieben das mit der Option R des Befehls pkgadd angegeben wird Packages die absolute und relative verschiebbare Pfade enthalten k nnen ebenfalls in einem alternativen Root Dateisystem installiert werden PKG_INSTALL_ROOT wird absoluten und verschiebbaren Dateien vorangestellt so dass alle Pfade bei der Installation mit pkgadd korrekt aufgel st werden Verwenden des Befehls pkgadd R Packages die mit dem Befehl pkgadd und der Option R installiert bzw mit dem Befehl pkgrm und
79. wird angezeigt Es zeigt eine Liste der Boot Eintr ge an Bei dem angebotenen Eintrag handelt es sich um die Solaris Instanz die installiert werden soll GNU GRUB version 0 95 631K lower 2095488K upper memory oracle Solaris 10 8 11 image_directory solaris Serial Console ttya solaris Serial Console ttyb 1x50 v60x and v68 Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected 0S e to edit the commands before booting or c for a command line Abbildverzeichnis ist dabei der Name des Verzeichnisses in dem das Installationsabbild gespeichert ist Hinweis Wenn Sie den Pfad zum JumpStart Verzeichnis per NFS ber den Befehl add _install_client mit der Option c angegeben haben m ssen Sie den Pfad nicht in den Boot Eintrag aufnehmen Wenn Sie hingegen kein NFS verwenden m ssen Sie den Pfad zu der komprimierten Konfigurationsdatei angeben die das JumpStart Verzeichnis enth lt Um den Bootvorgang zu unterbrechen und den Men eintrag zu bearbeiten geben Sie eein Das GRUB Bearbeitungsmen wird angezeigt kernel I86PC Solaris 11 8 multiboot kernel unix B console ttyb install media 131 141 2 32 export mary vill module I86PC Solaris 11 8 x86 new Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation
80. 0d s2 partition map ndern Sie die zweite Zielnummer wie hier gezeigt in t2 Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 69 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien dev rdsk c0t0d s2 partition map dev rdsk c0t2d s2 partition map SPARC Beispiel f r eine Festplattenkonfigurationsdatei Das folgende Beispiel zeigt wie Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei 104_test auf einem SPARC basierten System mit einer 104 MB Festplatte erstellen k nnen BEISPIEL4 9 SPARC Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Sie leiten die Ausgabe des Befehls prtvtoc in eine Einzelplatten Konfigurationsdatei mit dem Namen 104 _test um prtvtoc dev rdsk c0t3d0s2 gt 104_test Der Inhalt der Datei 104_test sieht etwa folgenderma en aus Partition 1 SUWMN Dimensions 512 bytes sector 72 sectors track 14 tracks cylinder 1008 sectors cylinder 2038 cylinders 1 unmountable 10 read only Tag Flags 2 00 5 00 1 00 1 00 1 00 dev rdsk c0t3d0s2 partition map First Sector 0 0 164304 987840 1602720 Sector Count 164304 2052288 823536 614880 449568 2036 accessible cylinders Last Sector 164303 2052287 987839 1602719 2052287 Mount Directory disk2 b298 install 298 sparc work space Hier wurde beschrieben wie Sie Festplattenkonfigurationsdateien f r ein SPARC basiertes System erstellen k nnen Te
81. 1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d0s7 angelegt BEISPIEL3 9 Abrufen eines Solaris Flash Archivs und Installieren eines Packages von einem Drittanbieter Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm das Solaris Flash Archiv von einem HTTP Server abruft profile keywords install_type archive location partitioning filesys filesys filesys package profile values flash _install http 192 168 255 255 flasharchive solarisarchive explicit cOt1d0s 4000 cOt1dos1 512 swap c0t1d0s7 free export home SUNWnew http 192 168 254 255 Solaris 10 timeout 5 In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type archive location partitioning Das Profil installiert ein Solaris Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben Das Solaris Flash Archiv wird von einem HTTP Server abgerufen Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e von Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 45 Erstellen eines Profils 46 BEISPIEL3 9 Abrufen eines Solaris Flash Archivs und Installieren eines Packages von einem Drittanbieter Fortsetz
82. 8 eingef hrt oder entfernt wurden d rfen also nicht verwendet werden Um herauszufinden ob ein bestimmter Befehl bzw eine Option in Solaris 8 9 oder 10 unterst tzt wird k nnen Sie im Solaris Reference Manual AnswerBook der jeweiligen Version auf http www oracle com technetwork indexes documentation index html nachschlagen Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t Packages d rfen keine Befehle ausf hren die vom Package selbst geliefert werden Dadurch wird die Diskless Client Kompatibilit t gew hrleistet und sichergestellt dass keine Befehle ausgef hrt werden f r die gemeinsam genutzte Bibliotheken ben tigt werden die noch nicht installiert sind berpr fen von Packages Alle Packages m ssen mit pkgchk validiert werden Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es vor der Installation mit dem folgenden Befehl berpr fen pkgchk d dir_name pkg name Verz_name Gibt den Namen des Verzeichnisses an in dem sich das Package befindet Pkg Name Gibt den Namen des Packages an BEISPIELB 1 Testen von Packages Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es testen indem Sie es mit der Option R Verz_name des Befehls pkgadd in einem alternativen Root Dateisystem installieren Nach der Installation des Packages ist es wie in diesem Beispiel mit dem Befehl pkgchk auf Fehler zu berpr fen 210 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und
83. BEISPIEL8 7 backup media Profilschl sselwort backup media local_tape dev rmt backup media local _diskette dev rdiskettel backup media local _filesystem dev dsk c0t3d0s4 backup media local _filesystem export Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 127 Profilschl sselw rter und werte BEISPIEL8 7 backup media Profilschl sselwort Fortsetzung backup media remote _filesystem systeml export temp backup media remote system userl systeml export temp boot_device Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort boot_device kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart boot_device device eeprom boot_device gibt das Ger t an auf dem das JumpStart Programm das Root Dateisystem und das Boot Ger t des Systems installiert boot_device muss allen filesys Schl sselw rtern entsprechen in denen das Root Dateisystem sowie das Schl sselwort root_device angegeben ist Wird das Schl sselwort boot_device nicht in einem Profil angegeben so wird w hrend der Installation de
84. Begin und ein Finish Skript verwenden Betrachten Sie hierzu folgende Beispiele Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 61 Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 2 Begin Skript das die Startzeit aufzeichnet more begin with date bin sh echo echo Noting time that installation began in tmp install begin time echo Install begin time date gt tmp install begin time echo cat tmp install begin time echo BEISPIEL4 3 Finish Skript das die Endzeit aufzeichnet more finish with date bin sh cp tmp install begin time a var tmp echo echo Noting time that installation finished in a var tmp install finish time echo Install finish time date gt a var tmp install finish time echo cat a var tmp install finish time Die Start und die Endzeit werden in der Datei finish log aufgezeichnet Erstellen von Finish Skripten 62 Ein Finish Skript ist ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das Sie in der Datei rules angeben Ein Finish Skript f hrt bestimmte Aufgaben nach der Installation der Solaris Software auf einem System auf jedoch bevor das System erneut gebootet wird Sie k nnen Finish Skripte nur verwenden wenn Sie die Solaris Software mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren installieren Mit einem Finish Skript k nnen Sie unter anderem die folgenden Aufgaben ausf hren Hi
85. Beispiel export home und swap Diese Dateisysteme werden von der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung gemeinsam genutzt wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden Gemeinsam genutzte Dateisysteme enthalten in der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung den gleichen Einh ngepunkt in der Datei vfstab Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Gemeinsame nutzbare Dateisysteme werden standardm ig gemeinsam genutzt Sie k nnen jedoch einen Zielbereich angeben Daraufhin werden die Dateisysteme kopiert 222 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic HMAC Gesamte Solaris Softwaregruppe Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Globale Zone GRUB GRUB Bearbeitungsmen GRUB Hauptmen Hard Link hash Hashing HMAC Eine Softwaregruppe die die vollst ndige Solaris Version enth lt Eine Softwaregruppe die das vollst ndige Solaris Version plus zus tzliche Hardwareunterst tzung f r OEMs enth lt Diese Softwaregruppe ist zu empfehlen wenn die Solaris Software auf SPARC Servern installiert werden soll In Solaris Zones gilt die globale Zone sowohl als Standardzone des Systems als auch als Zone f r die systemweite Administrationssteuerung Die globale Zone ist die einzige
86. C Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpsStart Installation W hrend einer benutzerdefinierten JumpStart Installation versucht das JumpStart Programm das zu installierende System den Regeln in der Datei rules ok zuzuordnen Das JumpStart Programm liest die Regeln nacheinander Eine bereinstimmung liegt vor wenn das zu installierende System alle in der Regel definierten Systemattribute aufweist Sobald eine Regel gefunden wird die dem System entspricht liest das JumpStart Programm die Datei rules ok nicht weiter und beginnt mit der Installation des Systems auf der Grundlage des in der Regel angegebenen Profils v Sobereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpsStart Installation vor Sie k nnen bei der Installation ein vollst ndiges Archiv f r eine Erstinstallation oder ein Differenzarchiv f r die Aktualisierung eines bereits installierten Archivs verwenden Sie k nnen die benutzerdefinierte JumpStart Installation oder Solaris Live Upgrade verwenden um ein Archiv in eine inaktive Boot Umgebung zu installieren Das nachfolgende Verfahren beschreibt die Installation eines Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation Einen berblick zu vollst ndigen und Differenzarchiven finden Sie in Kapitel 1 Solaris Flash bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinier
87. Dateien angeben die auf einem HTTP oder HTTPS Server abgelegt sind Die Syntax bei einem HTTP Server lautet http server_name IP_address jumpstart_dir_path compressed_config_file amp proxy_info m Wenn Sie eine sysidcfg Datei in die komprimierte Konfigurationsdatei aufgenommen haben m ssen Sie wie im folgenden Beispiel die IP Adresse des Servers angeben auf dem sich die Datei befindet kernel I86pc Solaris 11 8 multiboot install http 192 168 2 1 jumpstart config tar B install_media 192 168 2 1 export Solaris_11 8 boot module I86PC Solaris 11 8 x86 new Wenn Sie die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP Server hinter einer Firewall gespeichert haben m ssen Sie w hrend des Boot Vorgangs einen Proxy Server angeben Sie brauchen keine IP Adresse f r den Server anzugeben auf dem sich die Datei befindet Sie m ssen jedoch wie im folgenden Beispiel eine IP Adresse f r den Proxy Server angeben kernel I86pc Solaris 11 8 multiboot install http www shadow com jumpstart config tar amp proxy 131 141 6 151 B install_media 192 168 2 1 export Solaris_11 8 boot module I86PC Solaris _11 8 x86 new ask Legt fest dass Sie das Installationsprogramm zur Eingabe der Adresse der komprimierten Konfigurationsdatei auffordert Die Aufforderung erscheint nachdem das System gestartet und die Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde Bei Verwendung dieser Option k nnen Sie keine vollst ndig automatische JumpStar
88. Die U S Regierung hat die Rijndael Variante des Algorithmus im Oktober 2000 als Verschl sselungsstandard angenommen AES ersetzt die DES Verschl sselung als Regierungsstandard Eine Installation bei der bereits auf dem System vorhandene Software desselben Typs ge ndert wird Im Gegensatz zu einem Upgrade einer Aufstufung kann eine Aktualisierung engl Update auch eine Herabstufung des Systems bewirken Anders als bei einer Erst bzw Neuinstallation muss Software desselben Typs wie die zu installierende Software bereits auf dem System vorhanden sein damit eine Aktualisierung vorgenommen werden kann Eine Datei die einen Satz von Dateien enth lt die von einem Mastersystem kopiert wurden Die Datei enth lt auch Identifikationsinformationen ber das Archiv zum Beispiel einen Namen und das Datum der Archiverstellung Nach der Installation eines Archivs auf einem System verf gt dieses System ber genau dieselbe Konfiguration wie das Mastersystem Dabei kann es sich auch um ein Differenzarchiv handeln d h ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zu l schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten M
89. ELLE8 7 Optionale patch Schl sselw rter f r die Verwendung mit HTTP Fortsetzung Schl sselwort Definition des Werts proxy Host Port Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxy Hosts k nnen Sie Solaris Packages jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben BEISPIEL8 20 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste ber HTTP In diesem Beispiel werden mit dem Profilschl sselwort patch alle Patches hinzugef gt die in der Datei Patchdatei im HTTP Speicherort http patch central Solaris v1 patches aufgef hrt sind Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei aufgef hrt sind Sollten ber einen Zeitraum von f nf Minuten keine Daten empfangen werden wird erneut mit der bertragung des Patches begonnen Bereits empfangene Daten des betreffenden Patches werden in diesem Fall verworfen patch patch file http patch central Solaris v1 patches timeout 5 BEISPIEL8 21 Hinzuf gen eines Patches ber HTTP In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 vom Patchspeicherort http patch_master Solaris v1 patches hinzu patch 112467 01 112765 02 http patch central Solaris v1 patches Lokales Ger t Sie k nnen Solaris Packages auch von einem lokalen Ger t abrufen wenn es sich dabe
90. Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart usedisk disk_name Jede Festplatteninstanz f r dieses Schl sselwort erfordert einen eigenen Listeneintrag Geben Sie mehrere zu verwendende Festplatten in Form von getrennten Zeilen ein wie im folgenden Beispiel zu sehen usedisk ctd usedisk c0t1d usedisk c0t2d0 Standardm ig verwendet das JumpStart Programm alle betriebsbereiten Festplatten im System wenn Sie partitioning default angeben Mit dem Schl sselwort usedisk k nnen Sie eine oder mehr Festplatten die vom JumpStart Programm verwendet werden sollen explizit angeben Sie m ssen Festplattenname im Format cxt ydz oder c ydz angeben zum Beispiel c0t0d oder c0d0s0 Wenn Sie usedisk in einem Profil angeben verwendet das JumpStart Programm nur die Festplatten die Sie nach dem Schl sselwort usedisk angeben Hinweis Sie k nnen die Schl sselw rter usedisk und dontuse nicht in demselben Profil verwenden Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen 168 In Begin und Finish Skripten k nnen Sie benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Sie k nnen zum Beispiel ein Begin Skript schreiben das die Festplattengr e SI_DISKSIZES extrahiert und je nach der vom Skript extrahierten Festplattengr e festlegen ob bestimmte Packages auf einem
91. Installationsort nicht mithilfe des Probe Schl sselworts rootdisk in der rules Datei festlegen Das Probe Schl sselwort rootdisk legt fest von wo w hrend der Installation gebootet wird Siehe Tabelle 8 10 Bei einem Upgrade eines Systems legt root_device das Root Dateisystem und die ber dessen etc vfstab Datei eingeh ngten Dateisysteme fest die aktualisiert werden sollen Sie m ssen root_device angeben wenn mehr als ein Root Dateisystem aufeinem System aktualisiert werden kann Sie m ssen Bereich im Format cw txdy sz oder cxdy sz angeben Beachten Sie Folgendes wenn Sie das Schl sselwort root_device verwenden Wenn Sie root device aufeinem System mit nur einer Festplatte angeben m ssen root_device und die Festplatte bereinstimmen Au erdem m ssen alle filesys Schl sselw rter die das Root Dateisystem angeben mit root_device bereinstimmen Beim Upgrade eines RAID 1 Volumes Mirrors sollte es sich bei dem f r root_device angegebenen Wert um eine Seite des RAID 1 Volumes Mirrors handeln Die andere Seite der gespiegelten Platte wird automatisch aktualisiert BEISPIEL8 26 root _device Profilschl sselwort root_device c0t0d0s2 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt Die Root Festplatte eines Systems i
92. Konfigurationsdatei aufnehmen 3 Speichern Sie die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem NFS Server einem HTTP Server oder auf einer lokalen Festplatte Beispiel f r einekomprimierte Konfigurationsdatei Das folgende Beispiel zeigt wie Sie mit dem Befehl tar eine komprimierte Konfigurationsdatei mit dem Namen config tar erstellen k nnen Die benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien befinden sich im Verzeichnis jumpstart BEISPIEL4 8 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei cd jumpstart tar cvf config tar profile 1K rules 1K rules ok 1K sysidcfg 1K vvovo Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie Konfigurationsdateien f r einzelne und mehrere Festplatten erstellen k nnen Mit Festplattenkonfigurationsdateien k nnen Sie pfinstall 1M auf einem System zum Testen von Profilen f r unterschiedliche Festplattenkonfigurationen einsetzen 68 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien SPARC So erstellen Sie eine Festplattenkonfigurationsdatei Suchen Sie ein SPARC System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie un
93. L8 2 HTTP oder HT TPS Server archive location http silver archives usrarchive flar timeout 5 Beispiel f r das Schl sselwort auth basic Benutzername Passwort archive location http silver archives usrarchive flar timeout 5 userl secret FTP Server Ist das Archiv aufeinem FTP Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location ftp user_name passwordeserver_name port path filename optional_keywords Benutzer Passwort Der Benutzername und das Passwort die Sie f r den Zugriff auf den FTP Server in der Profildatei ben tigen Server Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben Port Ein optionaler Port Anschluss Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Dienstes mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wenn Sie keinen Port angeben verwenden die Solaris Flash Installationsdienstprogramme den FTP Standardport Nummer 21 Pfad Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enth lt der Pfad HOST so ersetzen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird Dateiname Der Name der Solaris Flash Archivdatei opt_Schl sselw rter Die optionalen Schl sselw rter die Sie angeben k nnen wenn Sie ein Solaris Flash Archiv von einem FTP Server abrufen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 123 Prof
94. Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpsStart Installation und komplexe Installationsszenarien Teilenr E24070 ORACLE August 2011 E24070 0lic Copyright 2011 Oracle und oder verbundene Unternehmen Alle Rechte vorbehalten Diese Software und zugeh rige Dokumentation werden im Rahmen eines Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt der Einschr nkungen hinsichtlich Nutzung und Offenlegung enth lt und durch Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums gesch tzt ist Sofern nicht ausdr cklich in Ihrem Lizenzvertrag vereinbart oder gesetzlich geregelt darf diese Software weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendein Mittel zu irgendeinem Zweck kopiert reproduziert bersetzt gesendet ver ndert lizenziert bertragen verteilt ausgestellt ausgef hrt ver ffentlicht oder angezeigt werden Reverse Engineering Disassemblierung oder Dekompilierung der Software ist verboten es sei denn dies ist erforderlich um die gesetzlich vorgesehene Interoperabilit t mit anderer Software zu erm glichen Die hier angegebenen Informationen k nnen jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Wir bernehmen keine Gew hr f r deren Richtigkeit Sollten Sie Fehler oder Unstimmigkeiten finden bitten wir Sie uns diese schriftlich mitzuteilen Wird diese Software oder zugeh rige Dokumentation an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika bzw einen Lizenznehmer im Auftrag der Regierun
95. Planung 174 Dieses Kapitel enth lt die Informationen die Sie zum Erstellen eines JumpStart Profils zur Installation eines ZFS Root Pools ben tigen Hinweis Wenn Sie ein UFS Root Dateisystem erstellen m chten werden alle existierenden Profilschl sselw rter wie in vorherigen Solaris Releases verwendet Eine Liste mit UFS Profilschl sselw rtern finden Sie in Kapitel 8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz Ein ZFS spezifisches Profil muss das Schl sselwort pool enthalten Das Schl sselwort pool installiert einen neuen Root Pool dabei wird standardm ig eine neue Boot Umgebung erstellt Sie k nnen den Namen der Boot Umgebung eingeben und einen eigenen var Dataset mit den vorhandenen Schl sselw rtern bootenv installbe und den neuen bename und dataset Optionen erstellen Einige in UFS spezifischen Profilen g ltige Schl sselw rter sind in einem ZFS spezifischen Profil nicht zul ssig so z B Schl sselw rter zum Erstellen von UFS Einh ngepunkten Umfassende Informationen zur ZFS Planung finden Sie in Kapitel 6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Einschr nkungen f r eine JumpStart Installation f r einen ZFS Root Pool Ber cksichtigen Sie folgende Aspekte bevor Sie sich f r eine JumpStart Installation eines bootf higen ZFS Root Pools entscheiden Oracle Solaris 10 8 11 Installa
96. Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Wenn Sie vor der Installation oder dem Upgrade das Schl sselwort auto_reg in die Datei sysidcfg aufnehmen kann die Installation ganz ohne Benutzereingriff ablaufen Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg jedoch nicht verwenden werden Sie w hrend der Installation oder des Upgrade zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Weitere Informationen nfs4_domain Schl sselwort in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Automatische Registrierung von Oracle Solaris in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 82 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic SPARC bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation TABELLE 6 1 Einschr nkungen bei JumpStart Installationen Fortsetzung Problem Beschreibung Weitere Informationen Auswahl einer Tastatursprache in der Datei sysidcfg verhindert eine Eingabeaufforderung Wenn sich die Tastatur nicht selbst identifiziert und Sie verhindern m chten dass die Eingabeaufforderung w hrend d
97. Programm das die WAN Boot Miniroot die Client Konfigurationsdateien und die f r eine WAN Boot Installation erforderlichen Installationsdateien l dt Bei WAN Boot Installationen f hrt das Bin rprogramm wanboot hnliche Vorg nge wie die sekund ren Boot Programme ufsboot oder inetboot durch Zertifizierungsstelle ZA certificate authority Eine vertrauensw rdige Fremdorganisation oder firma die digitale Zertifikate zum Zweck der Erstellung von digitalen Signaturen und Paaren ffentlicher und privater Schl ssel ausstellt Der ZA garantiert dass der Benutzer f r den ein eindeutiges Zertifikat ausgestellt wurde wirklich ist wer er sie zu sein behauptet ZFS Ein Dateisystem das Speicherpools zum Verwalten des physischen Speichers verwendet Zone Siehe Nicht globale Zone 232 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Index Zahlen und Symbole in Profilen 39 in rules Dateien 35 amp amp Ampersands Regelfeld 36 Dateisysteme von JumpStart gesetzter Wert 167 Ausrufezeichen rule Feld 35 Gleichheitszeichen in Profilfeld 61 A Abgeleitete Profile 60 abgeleitete Profile 61 Abgleich abgeleitete Profile 61 Abgleichen Reihenfolge f r Regeln 37 85 92 add_install_client Befehl JumpStart Verzeichniszugriff 28 Alternative Installationsprogramme 74 Ampersands amp amp Regelfeld 36 AND Regel
98. Prozesse erzwingen Ein Bereich oder eine Datei zur tempor ren Aufnahme von Hauptspeicherinhalten bis diese Inhalte wieder in den Hauptspeicher zur ckgeladen werden k nnen Auch bekannt als Dateisystem swap oder swap Eine Datei in der eine Reihe spezieller Systemkonfigurationsschl sselw rter angegeben werden k nnen die ein System vorkonfigurieren system conf Eine Textdatei in der Sie angeben wo die Datei sysidcfg und die Dateien f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation gespeichert sind die Sie f r eine WAN Boot Installation verwenden m chten Eine Bit Maske zur Auswahl von Bits aus einer IP Adresse f r die Adressierung eines Teilnetzes Die Maske ist 32 Bit lang und w hlt den Netzwerkanteil der IP Adresse sowie 1 oder mehrere Bits des lokalen Adressanteils aus Die 24 nach L ngengraden eingeteilten Abschnitte der Erdoberfl che f r die eine bestimmte Standardzeit gilt Eine Datei die ein oder mehrere digitale Zertifikate enth lt Beieiner WAN Boot Installation berpr ft das Clientsystem auf Grundlage der Daten in der Datei truststore die Identit t des Servers der die Installation durchzuf hren versucht Eine Installation bei der neue Dateien mit vorhandenen vereint und nderungen soweit wie m glich beibehalten werden Ein Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris vereint die neue Oracle Solaris Version mit den auf der Systemfestplatte bzw den Festplatten vorhandenen Dateien Dabei werden m g
99. Rule Schl sselwort 115 171 osname Probe Schl sselwort 171 osname Rule Schl sselwort 117 171 Speicher Probe Schl sselwort 171 Rule Schl sselwort 116 171 Standalone Systeme Beispiel f r benutzerdefinierte JumpStart Installation 19 Profilbeispiele 40 STANDARD BOOT GER T WECHSELN Meldung 194 standortspezifische Installationsprogramme 74 Starten check Skript 57 stty Befehl 88 93 SUNWCall Gruppe 132 133 SUNWCprog Gruppe 132 133 240 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Index SUNWCreg Gruppe 132 133 SUNWCrnet Gruppe 132 133 SUNWCuser Gruppe 132 133 SUNWCXAall Gruppe 132 133 Swap Dateisysteme Gr e ermitteln 132 Profil Beispiele 21 Swap Speicherplatz f r Diskless Clients 131 und Speichergr e 132 system_type Profilschl sselwort Beispiele 40 Beschreibung und Werte 167 T Testen custom_probes Dateien 80 custom probes Dateien validieren mitcheck Skript 79 Profile 52 56 rules Dateien validieren abgeleitete Profile und 61 benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiel 108 mitcheck Skript 80 mittelscheck 57 Regeln testen 57 Validieren Rules Dateien Check verwenden 56 Token Ring Karte Fehler beim Booten 192 totaldisk Probe Schl sselwort 172 totaldisk Rule Schl sselwort 118 172 transceiver cable problem Meldung 188 U bereinstimmung rootd
100. Server abgerufen werden Diese Option wird bei einer JumpStart Installation nicht ben tigt Wenn Sie dhcp weglassen und somit angeben dass kein DHCP Server verwendet werden soll verwendet das System die Datei etc bootparams oder die Datenbank bootparams des Naming Service Sie w rden zum Beispiel nicht dhcp angeben wenn Sie eine statische IP Adresse beibehalten wollen Die Optionen nowin und text sind f r JumpStart Installationen irrelevant Sie sind bei interaktiven Installationen bedeutsam Weitere Informationen finden Sie unter So f hren Sie eine Installation bzw ein Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm aus in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen 90 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation x86 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation TABELLE 6 3 x86 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation Aufgabe Beschreibung Siehe Ermitteln Sie ob ein vorhandenes Betriebssystem und Benutzerdaten beibehalten werden m ssen Wenn das vorhandene Betriebssystem die gesamte Festplatte belegt m ssen Sie das vorhandene Betriebssystem so beib
101. Solaris Flash Archiv erstellt wird Die Systemkonfiguration wird in dem Archiv gespeichert Message Digest 5 Eine iterative kryptographische Hash Funktion f r die Meldungs Authentifizierung einschlie lich digitaler Signaturen Diese Funktion wurde 1991 von Rivest entwickelt Siehe Installationsserver Nur x86 Eine Datei mit einer Liste aller Betriebssysteme die aufdem betreffenden System installiert sind Der Inhalt dieser Datei legt fest welche Betriebssysteme im GRUB Hauptmen erscheinen ber das GRUB Hauptmen k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Siehe Volume Ein minimales root Dateisystem mit Bootf higkeit das auf dem Solaris Installationsdatentr ger enthalten ist Eine Miniroot besteht aus der Solaris Software mit der Systeme installiert und aktualisiert werden k nnen Auf x86 basierten Systemen wird die Miniroot in das System kopiert damit es dort als Failsafe Bootarchiv verf gbar ist Siehe Failsafe Bootarchiv Siehe RAID 1 Volume Ein Server der den Systemen in einem Netzwerk einen Naming Service zur Verf gung stellt 225 Naming Service Naming Service Netzwerkinstallation Nicht globale Zone Nicht vernetzte Systeme NIS NIS opt Dateisystem Eine verteilte Netzwerkdatenbank die grundlegende Systeminformationen ber alle Systeme im Netzwerk enth lt so dass di
102. Speicherabzugsger ts wird automatisch eingestellt Das Ger t mit dem der Root Pool erstellt wurde wird als Bereich amp 0 angegeben installbe ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung bename Benennt die neue Boot Umgebung als bnv dataset Erstellt ein vom ROOT Dataset getrennten eigenen var Dataset var ist der einzige Wert f r dataset JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick Dieser Abschnitt enth lt Beschreibungen einiger ZFS spezifischer Schl sselw rter die in einem JumpStart Profil verwendet werden k nnen Die Verwendungsweise der in diesem Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 179 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick Abschnitt beschriebenen Schl sselw rter unterscheidet sich von der Verwendung in einem UFS Profil oder diese Schl sselw rter gelten nur f r ZFS Profile Einen berblick ber Schl sselw rter f r UFS und ZFS Profile finden Sie unter Profilschl sselw rter im berblick auf Seite 118 In der folgenden Liste finden Sie alle Schl sselw rter die in einem ZFS Profil verwendet werden k nnen Die Syntax ist f r UFS und ZFS Profile gleich Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie in Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele auf Seite 120 boot_device cluster dontuse fdisk filesys Einh ngen von
103. Start Programm nicht verwendet werden sollen Festplattenname muss das Format cxt ydz oder c ydz aufweisen zum Beispiel c0t0d0 Hinweis Sie k nnen die Schl sselw rter dontuse und usedisk nicht in demselben Profil verwenden x86 fdisk Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort fdisk kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart fdisk disk_name type size fdisk definiert wie die fdisk Partitionen auf einem x86 basierten System konfiguriert werden Sie k nnen fdisk mehr als einmal angeben Bei der Partitionierung eines x86 basierten Systems mit fdisk geschieht Folgendes Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 135 Profilschl sselw rter und werte Alle fdisk Partitionen auf der Festplatte werden beibehalten es sei denn Sie l schen die Partitionen mit dem Schl sselwort fdisk indem Sie als Gr e den Wert delete oder 0 angeben Au erdem werden alle vorhandenen fdisk Partitionen gel scht wenn Gr e auf all gesetzt wird EineSolaris fdisk Partition die ein Root Dat
104. System installiert werden sollen In Umgebungsvariablen werden zu einem System erfasste Informationen gespeichert Die Variablen werden im Allgemeinen je nach den in der Datei rules verwendeten Rule Schl sselw rtern und Werten gesetzt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen Informationen dar ber welches Betriebssystem bereits auf einem System installiert ist steht in SI_INSTALLED erst zur Verf gung nachdem das Schl sselwort installed verwendet wurde Tabelle 8 9 beschreibt diese Variablen und deren Werte TABELLE8 9 Umgebungsvariablen f r die Installation Umgebungsvariable Wert SI_ARCH SI_BEGIN SI_CLASS SI_DISKLIST SI_DISKSIZES SI_DOMAINNAME SI_FINISH SI_HOSTADDRESS SI_HOSTNAME SI_INSTALLED SI_INST_0S SI_INST_VER SI_KARCH Die Hardwarearchitektur des Installationsclients Die Variable SI_ARCH wird gesetzt wenn Sie das Schl sselwort arch in der Datei rules verwenden Der Name des Begin Skripts sofern eins verwendet wird Der Name des Profils das zur Installation des Installationsclients verwendet wird Eine Liste mit den durch Kommas getrennten Festplattennamen des Installationsclients Die Variable SI_DISKLIST wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Di
105. Systemanforderungen un nnnnenennesnennennennn 15 Benutzerdefinierte JumpStart Installation bersicht nnnnn 17 Einf hrung in die benutzerdefinierte JumpStart Installation nueenenenemenn 17 Beispielszenario f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation nneeeene 18 So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software unnenneneneneneenneen 19 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 23 bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen 24 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme unnesenenesnneennenneenneennennsennennsennnennennnennne 25 V So erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf einem Server nnsnneeennnnenenenn 26 Allen Systemen Zugriff auf den Profilserver gew hren unnnesesnenenenenennnnnn 27 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme unnnnneesenenenneneenneenneensennne 30 YV SPARC So erstellen Sie eine Profildiskette V x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB Erstellen der Datei rules as ana ann nn 34 Syntax der Datei r leS u aan nella iihi i hinia 35 W So erstellen Sie die Datei rules rules Beispieldatei Erstellen eines ProNnls u 2 een a a a Syntax von Profilen u euer ninii nen ein a aa 39 VSoierstellen Sieein Profl 4 u a 86er 39 Inhalt Beispielet r Prohle n
106. Zone eingestellt Anderenfalls wird das interaktive Solaris Installationsprogramm angezeigt und Sie werden vor Abschluss des Boot Vorgangs zur Eingabe eines Dom nennamens aufgefordert Siehe nfs4_domain Schl sselwort in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Begin Skript Ein abgeleitetes Profil ist ein Profil das bei einer benutzerdefinierten JumpStart Installation von einem Begin Skript dynamisch erstellt wird Abgeleitete Profile ben tigen Sie wenn Sie die Datei rules nicht so einrichten k nnen dass bestimmte Systeme einem Profil zugeordnet Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Begin Skripten werden So ben tigen Sie eventuell abgeleitete Profile f r identische Systemmodelle die mit unterschiedlichen Hardwarekomponenten ausgestattet sind also zum Beispiel f r Systeme mit unterschiedlichen Grafikkarten Um eine Regel so einzurichten dass ein abgeleitetes Profil verwendet wird m ssen Sie die folgenden Schritte ausf hren m Setzen Sie das Profilfeld auf ein Gleichheitszeichen statt eines Profils Geben Sie im Begin Feld ein Begin Skript an das ein abgeleitetes Profil f r das System erstellt auf dem Sie Solaris installieren wollen Wenn ein System einer Regel entspricht die im Profilfeld ein Gleichheits
107. a Nordafrika einschlie lich gypten C_America Mittelamerika einschlie lich Costa Rica El Salvador Guatemala Mexiko Nicaragua Panama Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 145 Profilschl sselw rter und werte 146 Wert N _ America S_America Asia Ausi C_Europe E_Europe N Europe S_Europe W Europe M_ East Beschreibung Nordamerika einschlie lich Kanada USA S damerika einschlie lich Argentinien Bolivien Brasilien Chile Kolumbien Ecuador Paraguay Peru Uruguay Venezuela Asien einschlie lich Japan Republik Korea Volksrepublik China Taiwan Thailand Australien und Ozeanien einschlie lich Australien Neuseeland Mitteleuropa einschlie lich sterreich Tschechische Republik Deutschland Ungarn Polen Slowakei Schweiz Osteuropa einschlie lich Albanien Bosnien Bulgarien Kroatien Estland Lettland Litauen Mazedonien Rum nien Russland Serbien Slowenien T rkei Nordeuropa einschlie lich D nemark Finnland Island Norwegen Schweden S deuropa einschlie lich Griechenland Italien Portugal Spanien Westeuropa einschlie lich Belgien Frankreich Gro britannien Irland Niederlande Naher Osten einschlie lich Israel Eine vollst ndige Liste der Werte f r einzelne Sprachumgebungen die zusammen die oben genannten Sprachumgebungen f r die bergeordnete geografische Region bilden finden Sie im International Language Envi
108. ade der Solaris Software ist nicht m glich Der md Treiber l sst sich nicht herunterfahren oder initialisieren L sung Gehen Sie wie folgt vor Handelt es sich bei dem Dateisystem nicht um ein RAID 1 Volume so setzen Sie den entsprechenden Teil der Datei vsftab auf Kommentar Handelt es sich um ein RAID 1 Volume brechen Sie den Mirror Verbund auf und f hren Sie die Installation erneut durch Informationen zum Aufbrechen des Mirror Verbunds finden Sie in Removing RAID 1 Volumes Unmirroring in Solaris Volume Manager Administration Guide Das Upgrade schl gt fehl weil das Solaris Installationsprogramm ein Dateisystem nicht einh ngen kann Grund Bei einem Upgrade wird durch das Skript versucht alle in der Datei etc vfstab des Systems aufgef hrten Dateisysteme in das Root Dateisystem einzuh ngen an dem das Upgrade durchgef hrt wird Wenn das Installationsskript ein Dateisystem nicht einh ngen kann schl gt es fehl und wird abgebrochen L sung Stellen Sie sicher dass alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab des Systems eingeh ngt werden k nnen Setzen Sie alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab auf Kommentar die nicht eingeh ngt werden k nnen oder die das Problem anderweitig verursachen k nnten so dass das Solaris Installationsprogramm beim Upgrade nicht versucht sie einzuh ngen Systembasierte Dateisysteme jedoch die zu aktualisierende Software enthalten beispielsweise usr k nnen nicht auf Kom
109. ales Zertifikat 220 Common Gateway Interface Eine Schnittstelle ber die externe Programme mit dem HTTP Server kommunizieren Programme die auf die Verwendung der CGI ausgerichtet sind werden als CGI Programme oder CGI Skripten bezeichnet CGI Programme verarbeiten Formulare oder parsen Ausgaben die der Server normalerweise nicht verarbeitet oder parst Das Ergebnis der Addition einer Gruppe von Datenelementen Der Vorgang dient zum berpr fen der Gruppe Bei den Datenelementen kann es sich um Zahlen oder um andere Zeichenfolgen handeln Auch diese werden bei der Pr fsummenberechnung wie Zahlen behandelt Anhand des Pr fsummenwertes kann sichergestellt werden dass die Kommunikation zwischen zwei Ger ten erfolgreich war Im Client Server Kommunikationsmodell ist der Client ein Prozess der von fern auf Ressourcen auf einem Rechenserver zugreift zum Beispiel auf Verarbeitungsleistung oder auf eine gro e Hauptspeicherkapazit t Eine logische Sammlung von Packages Softwaremodulen Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Ein allgemeiner Name f r die folgenden ZFS Entit ten Klone Dateisysteme Snapshots oder Volumes Datentr ger Eine generierte Version der rules Datei Die Datei rules ok wird von der benutzerdefinierten JumpStart Installationssoftware dazu ben tigt ein System einem Profil zuzuordnen Zum Erstellen der Datei rules ok muss das Skript
110. alliert Hiermit wird bewirkt dass die Manpages zu X Window System sowie die System Accounting Dienstprogramme auf dem System installiert werden sofern sie noch nicht installiert sind Alle bereits auf dem System installierten Packages werden automatisch aktualisiert Die deutschen Lokalisierungs Packages werden auf dem System installiert BEISPIEL3 7 Abrufen eines Solaris Flash Archivs von einem HTTP Server Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm das Solaris Flash Archiv von einem HTTP Server abruft profile keywords install_type archive location partitioning filesys filesys filesys profile values flash _install http 192 168 255 255 flasharchive solarisarchive explicit cOt1dOsQ 4000 c t1d s1 512 swap c t1d s7 free export home In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type archive location partitioning Das Profil installiert ein Solaris Flash Archiv aufdem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben Das Solaris Flash Archiv wird von einem HTTP Server abgerufen Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e von Root istvon der Gr e des Solaris Flash Archivs abh ngig Das Root Dateisystem wird auf c0t1d s0 angelegt Der swap Bereich wird auf c0t1d0s1
111. angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d0s7 angelegt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL3 8 Abrufen eines Solaris Flash Archivs von einem sicheren HTTP Server Das Profil im folgenden Beispiel sieht vor dass das Programm f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation das Solaris Flash Archiv von einem sicheren HTTP Server abruft profile keywords install_type archive location partitioning filesys filesys filesys profile values flash install https 192 168 255 255 solarisupdate flar explicit cOt1d0s 4000 cOt1d0s1 512 swap c0t1d0s7 free export home In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type archive location partitioning Das Profil installiert ein Solaris Flash Archiv auf dem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben Das komprimierte Solaris Flash Archiv wird von einem sicheren HTTP Server abgerufen Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e von Root ist von der Gr e des Solaris Flash Archivs abh ngig Der swap Bereich wird auf c0t1d0s
112. anstelle des Kapitel5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen 79 Validieren der Datei custom _probes 80 Skripts check auf dem System mit dem Sie arbeiten Pfad ist der Pfad zu einem Abbild auf einer lokalen Festplatte oder zu einer eingeh ngten Oracle Solaris Operating System DVD oder Solaris Software 1 CD Verwenden Sie diese Option um die neueste Version von check auszuf hren wenn auf dem System eine fr here Version von Solaris ausgef hrt wird r Dateiname Gibt eine andere Datei als die mit dem Namen custom probes an Mithilfe der Option r k nnen Sie die G ltigkeit einer Reihe von Funktionen pr fen bevor Sie die Funktionen in die Datei custom _probes aufnehmen Bei der Ausf hrung des check Skripts macht das Skript Angaben zur G ltigkeit der Dateien rules und custom_probes sowie jedes einzelnen Profils Wenn keine Fehler auftreten gibt das Skript Folgendes aus The custom JumpStart configuration is ok Im JumpStart Verzeichnis werden die Dateien rules ok und custom _probes ok erstellt Ermitteln Sie ob die Datei custom_probes ok ausf hrbar ist Wenn ja fahren Sie mit Schritt 5 fort Wenn nicht geben Sie den folgenden Befehl ein chmod x custom_probes Stellen Sie sicher dass root Eigent mer der Datei custom_probes ok ist und dass die Berechtigungen auf 755 gesetzt sind Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart I
113. anzugeben Bei Angabe der Option any kann sich das Installationsprogramm verf gbare Datentr ger aussuchen Das Installationsprogramm w hlt einen geeigneten Datentr ger aus 183 Weitere Ressourcen root_device Profilschl sselwort ZFS und UFS root_device cwtxdysz root_device legt den Datentr ger fest der f r den Root Pool verwendet werden soll Das Schl sselwort root_device bestimmt wo das Betriebssystem installiert wird Der Gebrauch dieses Schl sselworts ist mit einigen Einschr nkungen f r UFS und ZFS Dateisysteme gleich Bei ZFS Root Pools ist das Root Ger t auf ein einzelnes System beschr nkt Dieses Schl sselwort eignet sich nicht f r gespiegelte Pools cwtxdysz Legt die Root Platte fest auf der das Betriebssystem installiert werden soll Weitere Ressourcen 184 Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 9 2 aufgef hrten Ressourcen TABELLE9 2 Weitere Ressourcen Ressource Zu finden in Informationen zu ZFS einschlie l bersicht Planung Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch und schrittweise Anleitungen Liste aller JumpStart Schl sselw rter Kapitel 8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz Informationen zur Verwendung von Solaris Live Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS Upgrade zum Migrieren von UFS auf ZFS sowiezum berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Erstellen einer neuen Boot Umgebung
114. aris Alle Swap Dateien und Bereiche auf Platten die nicht aktualisiert werden Swap Dateien die nicht mehr vorhanden sind Nicht verwendete Swap Bereiche usr bin bzcat not found Grund Solaris Live Upgrade schl gt fehl da ein ben tigtes Patch Cluster fehlt L sung F r die Installation von Solaris Live Upgrade ist ein Patch erforderlich Stellen Sie auf http support oracle com My Oracle Support sicher dass Sie die neueste Patch Liste verf gbar haben Suchen Sie auf My Oracle Support nach dem Support Dokument 1004881 1 Solaris Live Upgrade Software Patch Requirements fr her 206844 Es wurden aktualisierbare Solaris Root Ger te jedoch keine geeigneten Partitionen f r das Solaris Installationsprogramm gefunden Ein Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm ist nicht m glich Unter Umst nden kann ein Upgrade mit der Solaris Software 1 CD durchgef hrt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Ein Upgrade mit der Solaris Software 1 ist nicht m glich da nicht genug Platz vorhanden ist L sung Um ein Upgrade durchzuf hren k nnen Sie entweder einen Swap Bereich erstellen der gr er oder gleich 512 MB ist oder ein anderes Upgrade Verfahren verwenden zum Beispiel das Solaris Installationsprogramm von der Oracle Solaris Operating System DVD ein Netzwerk Installationsabbild oder JumpStart ERROR Could not select locale nur x86 basierte Systeme Grund Wenn Sie ein JumpStart Profil mithilfe des Befehls pfi
115. aske Datum und Uhrzeit sowie die geografische Region f r den Standort sind ebenfalls in den NIS Maps vorkonfiguriert Hinweis Die Peripherieger te f r die Marketingsysteme sind in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert Auf den Entwicklungs und Marketingsystemen soll die Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk installiert werden Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Installationsservers Erstellen eines Installationsservers Da bei beiden Gruppen die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk erfolgen soll erstellen Sie f r beide Gruppen einen Installationsserver server 1 Dazu kopieren Sie die Abbilder mit dem Befehl setup_install_server 1M auf die lokale Festplatte von server 1 Verzeichnis export install Siek nnen die Abbilder von unterschiedlichen Datentr gern kopieren Solaris Software CDs und Solaris Languages CDs Hinweis Ab Version Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Oracle Solaris Operating System DVD Sie m ssen das Abbild vom Datentr ger in ein leeres Verzeichnis kopieren in diesen Beispielen nach sparc_10 und x86_10 BEISPIEL7 1 SPARC Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 CDs Legen Sie die Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk ein da
116. aster Abbilds bereinstimmt Eine benutzerdefinierte Aufgabe die ein Computersystem ausf hren soll 217 Aush ngen Aush ngen Bedienfeld Befehlszeile Begin Skript Benutzerdefinierte JumpStart Installation Benutzerdefinierte probes Datei Das Beenden des Zugriffs auf ein Verzeichnis auf einer Festplatte die mit einem lokalen Rechner oder mit einem entfernten Rechner in einem Netzwerk verbunden ist Ein Beh lter in dem der Inhalt eines Fensters Dialogfeldes oder Applets angeordnet ist In einem Bedienfeld werden m glicherweise Benutzereingaben aufgenommen und best tigt H ufig wird in Assistenten eine Folge mehrere Bedienfelder angezeigt die den Benutzer durch einen bestimmten Vorgang leiten Eine Zeichenkette die mit einem Befehl beginnt oft gefolgt von Argumenten einschlie lich Optionen Dateinamen und anderen Ausdr cken und mit einem Zeilenendezeichen endet Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript spezifiziert innerhalb der Datei rules das bestimmte Aufgaben ausf hrt bevor die Solaris Software auf dem System installiert wird Begin Skripte k nnen ausschlie lich bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen eingesetzt werden Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software auf der Basis eines benutzerdefinierten Profils automatisch auf einem System installiert wird Man kann benutzerdefinierte Profile von Benutzern und Systemen erstellen Eine benutzerdefinierte JumpStart Installation is
117. check die Datei rules ok aus der Datei rules entfernt alle Kommentare und Leerzeichen beh lt alle Regeln bei und f gt die folgende Kommentarzeile am Ende an version 2 checksum num v Sovalidieren Sie die Datei rules 1 Stellen Sie sicher dass sich das Skript check im JumpStart Verzeichnis befindet Hinweis Das Skript check befindet sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Solaris Software 1 CD 2 Wechseln Sie in das JumpStart Verzeichnis 3 F hren Sie das Skript check aus um die rules Datei zu validieren check p path r file_name p Pfad Validiert die Datei rules unter Verwendung des Skripts check aus dem Abbild der Solaris Software anstelle des Skripts check aufdem System mit dem Sie arbeiten Pfad ist der Pfad zu einem Abbild auf einer lokalen Festplatte oder zu einer eingeh ngten Oracle Solaris Operating System DVD oder Solaris Software 1 CD Verwenden Sie diese Option um die neueste Version von check auszuf hren wenn auf dem System eine fr here Version von Solaris l uft r Dateiname Gibt eine andere rules Datei als die mit dem Namen rules an Mit dieser Option k nnen Sie die G ltigkeit einer Regel testen bevor Sie die Regel in die Datei rules aufnehmen W hrend das Skript check ausgef hrt wird werden Meldungen zur Validierung der Datei rules und der einzelnen Profile ausgegeben Wenn keine Fehler auftreten gibt das Skript Folgendes
118. check verwendet werden Ein Server der als Speicher f r die Software und die Dateien f r die Systeme in einem Netzwerk dient Data Encryption Standard Eine 1981 entwickelte und 3 als ANSI X 92 56 von ANSI standardisierte symmetrische Verschl sselungsmethode DES verwendet einen 56 Bit Schl ssel Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll der Anwendungsschicht Application Layer Erm glicht es einzelnen Computern bzw Clients in einem TCP IP Netzwerk eine IP Adresse oder andere Netzwerkkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren designierten und zentral gepflegten DHCP Servern zu extrahieren Die verringert den Aufwand f r die Pflege und Verwaltung gro er IP Netzwerke Ein Standardprogramm das beim Kauf eines Computers in der Regel im Preis inbegriffen ist und f r verschiedene interne Funktionen des Computers zust ndig ist Ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zul schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Eine nicht bertragbare unf lschbare digitale Datei die von einer Stelle ausgestellt wurde die f r beide Kommunikationspartner b
119. d an Pfad Gibt den Pfad zu dem gew nschten Solaris Package an Dieser wird relativ zum Root Dateisystem auf dem genannten Ger t angegeben Dateisystemtyp Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben versucht das Installationsdienstprogramm ein UFS Dateisystem einzuh ngen Sollte der UFS Einh ngevorgang fehlschlagen wird versucht ein HSFS Dateisystem einzuh ngen BEISPIEL 8 15 Hinzuf gen eines Packages von einem lokalen Ger t mit UFS Dateisystem In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product auf dem lokalen Ger t c0t6d0s0 hinzugef gt Hierbei handelt es sich um ein UFS Dateisystem package SUNWnew add local device cOt6d0s Solaris 10 Product ufs BEISPIEL8 16 Hinzuf gen eines Packages von einem lokalen Ger t mit HSFS Dateisystem In diesem Beispiel wird mit dem Profilschl sselwort package das Package SUNWnew aus dem Verzeichnis Solaris_10 Product auf dem lokalen Ger t c0t6d0s0 hinzugef gt Hierbei handelt es sich um ein HSFS Dateisystem package SUNWnew add local device cOt6d0s Solaris 10 Product hsfs Lokale Datei Sie k nnen ein in dem Miniroot von welchem Sie das System gebootet haben gespeichertes Package als lokale Datei abrufen und installieren Wenn Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD ROM oder einer NFS basierten Miniroot
120. d chkprobe auf der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Solaris Software 1 CD Die folgende custom_probes Datei enth lt eine Probe und Comparison Funktion mit der gepr ft wird ob eine TCX Grafikkarte vorhanden ist BEISPIEL5 1 custom probes Datei bin sh custom _ probe script to test for the presence of a TCX graphics card PROBE FUNCTIONS probe _tcx SI _TCX modinfo grep tcx nawk print 6 export SI_TCX COMPARISON FUNCTIONS emp _tcx probe _tcx if X SI_TCX X 1 then return else return 1 if Die folgende rules Beispieldatei zeigt wie Sie das im vorherigen Beispiel definierte Probe Schl sselwort tcx verwenden k nnen Wenn eine TCX Grafikkarte installiert ist und erkannt wird wird das Profilprofile_tcx ausgef hrt Andernfalls wird das Profilprofile ausgef hrt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Validieren der Datei custom _probes Hinweis Stellen Sie Probe Schl sselw rter immer m glichst an den Anfang der Datei rules So stellen Sie sicher dass die Schl sselw rter vor Rule Schl sselw rtern gelesen und ausgef hrt werden die von den Probe Schl sselw rtern abh ngen BEISPIEL5 2 Benutzerdefiniertes Probe Schl sselwort in einer rules Datei probe tcx tcx tcx profile tcx any any profile Validier
121. d oder Dangeben Wenn Sie nicht eine dieser Optionen angeben verwendet pfinstall das angegebene Profil zum Installieren der Solaris Software Alle Daten auf dem System werden dabei berschrieben d Plattenkonfigurationsdatei c Pfad Profil pfinstall verwendet zum Testen des Profils die aktuelle Festplattenkonfiguration des Systems Zum Testen eines Upgrade Profils m ssen Sie die Option D verwenden pfinstall verwendet zum Testen des Profils die Festplattenkonfigurationsdatei Plattenkonfigurationsdatei Wenn sich die Plattenkonfigurationsdatei nicht in dem Verzeichnis befindet in dem pfinstall ausgef hrt wird m ssen Sie den Pfad angeben N here Informationen zum Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei finden Sie unter Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 68 Hinweis Die Option d Plattenkonfig_datei k nnen Sie bei einem Upgrade Profil install_type upgrade nicht verwenden Beim Testen eines Upgrade Profils m ssen Sie immer die Festplattenkonfiguration des Systems selbst verwenden also die Option D Der Pfad zu dem Abbild der Solaris Software Diese Option verwenden Sie zum Beispiel wenn auf dem System Volume Manager zum Einh ngen der Solaris Software 1 CD f r die jeweilige Plattform verwendet wird Hinweis Die Option c ist nicht erforderlich wenn Sie von Oracle Solaris Operating System DVD oder von einem Abbild der Solaris Software 1 CD f r die jeweilige Plattform gebootet
122. dbuch Planung von Installationen und Upgrades Die Voraussetzungen und Richtlinien f r die Erstellung gespiegelter Dateisysteme sind in Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades beschrieben Eine Beschreibung der Schl sselwortwerte finden Sie unter filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes auf Seite 142 und metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen auf Seite 151 BEISPIEL3 13 Erstellen eines RAID 1 Volumes zur Spiegelung des Root Dateisystems Das Profil im nachfolgenden Beispiel sieht vor dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm unter Verwendung der Solaris Volume Manager Technologie ein RAID 1 Volume Mirror f r das Root Dateisystem erzeugt profile keywords profile values Re er er 0 0 install_type initial install cluster SUNWCXall filesys mirror d30 cOt1d0s cOtOdOsO filesys c0t0d0s3 512 swap metadb cOt0dOs4 size 8192 count 4 metadb cOt1d0s4 size 8192 count 4 In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben cluster filesys filesys metadb metadb Die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung SUNWCXall wird auf dem System installiert Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s und c0t0d0s erstellt und gespiegelt Das RAID 1
123. de Festplatte 5 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und im Profil partitioning existing angegeben wird durchsucht das JumpStart Programm die Festplatten des Systems in der Kernel Sondierungsreihenfolge nach einem vorhandenen Root Dateisystem Wenn kein oder mehr als ein Root Dateisystem gefunden wird tritt ein Fehler auf Wenn ein Root Dateisystem gefunden wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die entsprechende Festplatte 6 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die Festplatte auf der das Root Dateisystem installiert wird system_type Profilschl sselwort system type type_switch system_type definiert den Typ des Systems auf dem das Betriebssystem Oracle Solaris installiert werden soll Typ Schalter steht f r die Option standalone oder server Hiermit k nnen Sie den Typ des Systems angeben auf dem die Solaris Software installiert werden soll Wenn Sie system_type in einem Profil nicht angeben wird standardm ig standalone verwendet Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 167 Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen usedisk Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort usedisk kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS
124. dem Bildschirm und installieren Sie die Software Nach Abschluss der Solaris Software durch das JumpStart Programm wird das System automatisch neu gestartet Au erdem wird die GRUB Datei menu lst automatisch aktualisiert Beim n chsten Aufruf des GRUB Men s erscheint dann die von Ihnen installierte Solaris Instanz Nach Abschluss der Installation werden die Installationsprotokolle in einer Datei gespeichert Die Installationsprotokolle finden Sie in den folgenden Verzeichnissen var sadm system logs var sadm install logs Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 95 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation 96 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpsStart Installation durch Bearbeiten des Boot Befehls in GRUB In bestimmten F llen z B zur Fehlersuche m chten Sie den GRUB Boot Befehl modifizieren Das folgende Verfahren beschreibt wie Sie den boot Befehl in GRUB vor dem Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation bearbeiten x86 So bearbeiten Sie den Boot Befehl in GRUB Um die Installation zu starten f hren Sie Schritt 1 bis Schritt 5 des vorhergehenden Verfahrens aus x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 93 Wenn das System ausgeschaltet ist schalten Sie es ein Wenn das System eingeschaltet ist starten Sie es neu Das GRUB Men
125. dem Mastersystem identisch Siehe auch Archiv Ein Installationsprogramm mit einer grafischen Benutzeroberfl che GUI oder Befehlszeilenschnittstelle CLI das den Benutzer mithilfe von Assistentenfenstern Schritt f r Schritt durch die Installation der Solaris Software und die Software von Drittanbietern f hrt Eine Upgrade Methode bei welcher das Upgrade in einer zuvor duplizierten Boot Umgebung ausgef hrt wird w hrend die aktive Boot Umgebung weiter in Betrieb ist so dass es nicht zu Ausf llen der Produktionsumgebung kommt Eine Softwaregruppe die die Softwaregruppe f r zentrales System Core plus die empfohlene Software f r einen Endbenutzer enth lt einschlie lich Common Desktop Environment CDE und DeskSet Software Eine Softwaregruppe die die Solaris Softwaregruppe f r Endanwender und zus tzlich die Bibliotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools f r die Entwicklung von Software enth lt Eine Software Partitionierungstechnologie die zum Virtualisieren von Betriebssystemdiensten und Bereitstellen einer isolierten sicheren Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen dient Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse von allen anderen Zonen isoliert sind Durch diese Isolierung wird verhindert dass Prozesse die in einer Zone laufen Prozesse in anderen Zonen berwachen oder in sie eingreifen Siehe auch Globale Zone und Nich
126. den Befehl pfinstall ber die Shell aus Weitere Informationen zum Befehl pfinstall finden Sie in Schritt 7 in So testen Sie ein Profil auf Seite 53 So testen Sie ein Profil x86 nur Wenn Sie das Schl sselwort Locale verwenden schl gt der Befehl pfinstall D zum Testen des Profils fehl Die Beschreibung einer Abhilfe finden Sie in der Erl uterung zur Fehlermeldung could not select locale im Abschnitt Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 196 Verwenden Sie zum Testen des Profils ein System mit demselben Plattformtyp SPARC bzw x86 wie das System f r welches das Profil erstellt wurde Wenn Sie ein Upgrade Profil testen m ssen Sie das Profil auf dem System testen auf dem das Upgrade ausgef hrt werden soll Entscheiden Sie anhand der folgenden Tabelle ber das weitere Vorgehen Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 53 Testen eines Profils 3 4 Testszenario Anweisungen Sie wollen ein Neuinstallationsprofil testen und verf gen ber ein System auf dem die Oracle Solaris 10 8 11 Software l uft Sie wollen ein Upgrade Profil testen oder Sie haben kein System mit Oracle Solaris 10 8 11 das zum Testen eines Neuinstallationsprofils verwendet werden kann Melden Sie sich bei dem System als Superuser an und fahren Sie mit Schritt 5 fort Erstellen Sie zum Testen des Profils eine tempor re Oracle Solaris 10 8 11 Umgebung N her
127. der Option Rentfernt werden d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Dieses Leistungsmerkmal kommt in der benutzerdefinierten JumpStart Installation in Solaris Live Upgrade nicht globalen Zonen und Diskless Clients zum Einsatz Prozedurskripten die in den mit dem Befehl pkgadd und der Option R installierten bzw mit dem Befehl pkgrm und der Option R entfernten Packages enthalten sind d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Von Ihnen zur Verf gung gestellte Installationsskripten m ssen alle Verzeichnisse und Dateien mit vorangestellter PKG_INSTALL_ROOT Variable referenzieren Das Package muss alle Verzeichnisse und Dateien mit dem vorangestellten PKG_INSTALL_ROOT Pr fix schreiben Das Package darf keine Verzeichnisse ohne PKG INSTALL ROOT Pr fix entfernen Tabelle B 1 zeigt Beispiele der Skriptsyntax TABELLE B 1 Beispiele f r Installationskriptsyntax Skripttyp Richtige Syntax Falsche Syntax Ausz ge aus if f PKG_INSTALL_ROOT if f etc myproduct conf if Anweisungen etc myproduct conf then then Borne Shell Entfernen einer Datei bin rm f PKG_INSTALL ROOT bin rm f etc myproduct conf ndern einer Datei etc myproduct conf echo test no gt PKG INSTALL ROOT echo test no gt etc myproduct conf etc myproduct conf 208 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarie
128. die Ausgabe von uname 1 n und setzt SI_HOSTNAME Gibt die Versionsbezeichnung der aktuellen Oracle Solaris Installation des Systems zur ck und setzt SI_ROOTDISK und SI_INSTALLED Wenn das JumpStart Programm ein Solaris Release findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben Gibt die Plattformgruppe eines Systems zur ck zum Beispiel i86pc oder sun4u und setzt SI_KARCH Eine Liste der Plattformnamen finden Sie im Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Gibt die Gr e des physischen Hauptspeichers eines Systems in MB zur ck und setzt SI_MEMSIZE Gibt den Plattformnamen eines Systems zur ck und setzt SI_MODEL Eine Liste der Plattformnamen finden Sie im Solaris Sun Hardware Platform Guide auf http www oracle com technetwork indexes documentation index html Gibt die Netzwerknummer eines System zur ck die das JumpStart Programm mithilfe eines logischen UND zwischen der IP Adresse und der Teilnetzmaske des Systems ermittelt Die IP Adresse und die Teilnetzmaske des Systems werden aus der ersten in der Ausgabe des Befehls ifconfig 1M a aufgef hrten Adresse extrahiert die nicht 100 lautet Das Schl sselwort network setzt SI_NETWORK Gibt die Version und den Betriebssystemnamen des Betriebssystems Oracle Solaris zur ck das auf einer CD gefunden wurde und setzt SI_OSNAME Wenn das JumpStart Programm ein Solaris Rel
129. e brigen Dateisysteme werden als nicht modifizierbar markiert Sie k nnen keine Einschr nkung f r Dateisysteme festlegen f r die im Rahmen eines Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird da diese Dateisysteme als modifizierbar markiert werden m ssen Sie k nnen jedoch mit dem Schl sselwort Layout_constraint den Wert f r die Mindestgr e von Dateisystemen ndern f r die im Rahmen eines Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Einschr nkung Beschreibung Dateisysteme ben tigen mehr Speicherplatz f r das Upgrade Um die Neuzuweisung von Speicherplatz durch Auto Layout zu erleichtern sollten mehrere Dateisysteme als modifizierbar changeable oder verschiebbar movable markiert werden insbesondere Dateisysteme die sich auf derselben Festplatte befinden wie die Dateisysteme f r die im Rahmen eines Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird Bereich Einschr nkung Gibt den Festplattenbereich des Dateisystems an auf den sich die Einschr nkung beziehen soll Sie m ssen den Festplattenbereich im Format c wtxd ysz oder cxdysz angeben Verwenden Sie f r das angegebene Dateisystem eine der folgenden Einschr nkungen changeable movable available collapse Auto Layout kann das Dateisystem an eine andere St
130. e Informationen finden Sie unter So erstellen Sie eine tempor re Solaris Umgebung zum Testen eines Profils auf Seite 52 Fahren Sie dann mit Schritt 3 fort Erstellen Sie einen tempor ren Einh ngepunkt mkdir tmp mnt H ngen Sie das Verzeichnis mit den Profilen ein die Sie testen wollen Einh ngeszenario Eingabeanweisungen Einh ngen eines NFS Remote Dateisystems f r Systeme im Netzwerk SPARC Einh ngen einer UFS formatierten Diskette Einh ngen einer PCFS formatierten Diskette mount F nfs server_name path tmp mnt mount F ufs dev diskette tmp mnt mount F pcfs dev diskette tmp mnt 54 Zum Testen des Profils mit einer bestimmten Hauptspeichergr e setzen Sie SYS_MEMSIZE auf die jeweilige Hauptspeichergr e in MB SYS_MEMSIZE memory_size export SYS_MEMSIZE Haben Sie in Schritt 4 ein Verzeichnis eingeh ngt Wenn ja wechseln Sie in das Verzeichnis tmp mnt cd tmp mnt Wenn nicht wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Profil befindet Dies ist normalerweise das JumpStart Verzeichnis cd jumpstart_dir_path Testen Sie das Profil mit dem Befehl pfinstall 1M usr sbin install d pfinstall D d disk_config file c path profile Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Testen eines Profils Achtung Sie m ssen die Option
131. e Festplatten w hrend der Installation in Bereiche f r Dateisysteme aufgeteilt werden Wenn Sie partitioning im Profil nicht angeben gilt standardm ig der Partitionierungswert default type Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte default Das JumpStart Programm w hlt die Festplatten aus und erstellt die Dateisysteme in denen die angegebene Software installiert wird mit Ausnahme aller Dateisysteme die ber das Schl sselwort filesys angegeben werden rootdisk wird zuerst ausgew hlt Das JumpStart Programm verwendet zus tzliche Festplatten wenn die angegebene Software nicht auf rootdisk passt Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 159 Profilschl sselw rter und werte existing explicit Das JumpStart Programm verwendet die vorhandenen Dateisysteme auf den Festplatten des Systems Alle Dateisysteme mit Ausnahme von usr usr openwin opt und var werden beibehalten Das JumpStart Programm verwendet das letzte Einh ngepunktfeld aus dem Dateisystemsuperblock um zu ermitteln welchen Dateisystemeinh ngepunkt der Bereich darstellt Hinweis Wenn Sie die Profilschl sselw rter filesys und partitioning existing verwenden m ssen Sie f r Gr e den Wert existing angeben Das JumpStart Programm verwendet die Festplatten und erstellt die Dateisysteme die ber die Schl sselw rter filesys angegeben werden Wenn Sie nur das Root Dateisystem ber das Schl sselwort filesys ang
132. e Plattformgruppen angeben die vom Betriebssystemserver unterst tzt werden sollen G ltige Werte f r karch_value sind sun4u und i86pc Eine ausf hrliche Liste der Plattformnamen und der verschiedenen Systeme finden Sie im Solaris Sun Hardware Platform Guide auf http www oracle com technetwork indexes documentation index html Hinweis Sie k nnen client_arch nur verwenden wenn f r system_type der Wert server angegeben wird client_root Profilschl sselwort client_root root_size client_root definiert wie viel Root Speicherplatz in MB Root Gr e den einzelnen Clients zugewiesen wird Wenn Sie in einem Serverprofil client_root nicht angeben weist die Installationssoftware 15 MB Root Speicher pro Client zu Die Gr e des Client Root Bereichs wird in Kombination mit dem Schl sselwort num_clients verwendet um zu ermitteln wie viel Speicherplatz f r das Dateisystem export root reserviert werden muss Hinweis Sie k nnen client_root nur verwenden wenn f r system _type der Wert server angegeben wird client_swap Profilschl sselwort client_swap swap_size client_swap definiert die Gr e des Swap Bereichs in MB Swap Gr e der den einzelnen Diskless Clients zugewiesen wird Wenn Sie client_swap im Profil nicht angeben werden standardm ig 32 MB f r den Swap Bereich zugewiesen Hinweis Sie k nnen client_swap nur verwenden wenn f r system _type der Wert server angegeben wird BEISPIEL8 9 client swap Pr
133. e Regel gilt f r alle Systeme die keiner der oben genannten Regeln entsprechen Zur Installation der Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen wird das Profil generic_prof verwendet Wenn any verwendet wird sollte dies immer die letzte Regel in der Datei rules sein Erstellen eines Profils 38 Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Solaris Software aufeinem System installiert wird Ein Profil definiert Elemente der Installation wie zum Beispiel die zu installierende Softwaregruppe Jede Regel gibt ein Profil an das definiert wie ein System installiert werden soll Sie k nnen ein eigenes Profil f r jede Regel erstellen oder ein Profil in mehreren Regeln verwenden Ein Profil besteht aus einem oder mehreren Profilschl sselw rtern und den dazugeh rigen Werten Jedes Profilschl sselwort ist ein Befehl der einen Aspekt der Installation der Solaris Software durch das JumpStart Programm regelt Mit dem folgenden Profilschl sselwort und wert wird zum Beispiel festgelegt dass das System vom JumpStart Programm als ein Server installiert werden soll system type server Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils Hinweis Wenn Sie das JumpStart Verzeichnis wie in einem der folgenden Verfahren erl utert erstellt haben befinden sich darin bereits Beispielprofile
134. e Systeme miteinander kommunizieren k nnen Ist ein Naming Service vorhanden k nnen die Systeminformationen netzwerkweit gepflegt und verwaltet und es kann netzwerkweit darauf zugegriffen werden Ohne Naming Service muss auf jedem System eine eigene Kopie der Systeminformationen gepflegt werden in den lokalen etc Dateien Oracle unterst tzt die folgenden Naming Services LDAP NIS und NIS Eine M glichkeit Software ber das Netzwerk zu installieren und zwar von einem System mit CD ROM oder DVD ROM Laufwerk auf einem System ohne CD ROM oder DVD ROM Laufwerk F r Netzwerkinstallationen sind ein Namen Server und ein Installationsserver erforderlich Eine innerhalb einer einzelnen Instanz des Betriebssystems Oracle Solaris erzeugte virtualisierte Betriebssystemumgebung In einer nicht globalen Zone k nnen Anwendungen ausgef hrt werden ohne dass sie in irgendeiner Form mit dem Rest des Systems interagieren Nicht globale Zonen werden auch kurz als Zonen bezeichnet Siehe auch Solaris Zones und globale Zone Systeme die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind und keine anderen Systeme ben tigen Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 4 0 Minimum Eine verteilte Netzwerkdatenbank mit grundlegenden Informationen ber die Systeme und die Benutzer im Netzwerk Die NIS Datenbank wird auf dem Master Server und allen Slave Servern gespeichert Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 5 0 Minimum NIS ersetzt NIS den Netzwerki
135. e Variablen SI_DISKLIST und SI_NUMDISKS dienen zum Festlegen der physischen Festplatte die f r rootdisk verwendet werden soll rootdisk ist in So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 167 beschrieben Eine Liste mit den durch Kommas getrennten Festplattengr en des Installationsclients Die Variable SI_DISKSIZES wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Dom nenname Die Variable SI_DOMAINNAME wird gesetzt wenn das Schl sselwort domainname verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Name des Finish Skripts sofern eins verwendet wird Die IP Adresse des Installationsclients Der Host Name des Installationsclients Die Variable SI_HOSTNAME wird gesetzt wenn das Schl sselwort hostname verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Der Ger tename einer Festplatte auf der ein spezifisches Betriebssystem wie z B Solaris SunOS oder System V installiert ist Die Variable SI_INSTALLED wird gesetzt wenn das Schl sselwort installed verwendet wird und in der Datei rules einen entsprechenden Wert besitzt SI_INST_OS und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzulegen Der Name des Betriebssystems SI_INST_0S und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzulegen Die Version des Betriebssystems SI_INST_0OS und SI_INST_VER dienen dazu den Wert von SI_INSTALLED festzule
136. e einzelnen Softwaregruppen ist in der folgenden Tabelle aufgef hrt Softwaregruppe Gruppenname Softwaregruppe mit eingeschr nkter SUNWCrnet Netzwerkunterst tzung Softwaregruppe zur SUNWCreq Hauptsystemunterst tzung Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer SUNWCuser Softwaregruppe f r Entwickler SUNWCprog Gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall Gesamte Solaris Softwaregruppe plus SUNWCXall OEM Unterst tzung Es gelten die folgenden Einschr nkungen Siek nnen in einem Profil nur eine Softwaregruppe angeben a Die Softwaregruppe muss vor anderen cluster und package Eintr gen angegeben werden a Wenn Sie im Profil nicht mit cluster eine Softwaregruppe angeben wird die Softwaregruppe End User SUNWCuser auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades cluster Schl sselwort Hinzuf gen bzw L schen von Clustern UFS und ZFS cluster cluster_name add_delete_switch Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 133 Profilschl sselw rter und werte 134 Hinweis Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort istin UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste
137. e unter backup _media Profilschl sselwort auf Seite 126 42 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL3 5 Upgrade Installieren von Patches Fortsetzung package package patch Sprachumgebung Das Package f r die Bin rkompatibilit t SUNWbcp wird nach dem Upgrade nicht auf dem System installiert Hiermit wird bewirkt dass die Manpages zu X Window System sowie die System Accounting Dienstprogramme auf dem System installiert werden sofern sie noch nicht installiert sind Alle bereits auf dem System installierten Packages werden automatisch aktualisiert Eine Liste der Patches die beim Upgrade installiert werden Die Patchliste befindet sich auf dem NFS Server patch master im Verzeichnis Solaris_10 patches Sollte das NFS Einh ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen Die deutschen Lokalisierungs Packages werden auf dem System installiert BEISPIEL3 6 Neuzuweisen von Festplattenspeicher f r ein Upgrade profile keywords install_type root _device backup media layout _constraint layout _constraint layout _constraint package package cluster locale profile values upgrade c0t3d0s2 remote _filesystem timber export scratch c 0t3d s2 changeable 100 c0t3d0 s4 changeable c0t3d0s5 movable SUNWbcp delete SUNWxwman add SUNWCacc add
138. ease findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 171 Probe Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 10 Beschreibung von Probe Schl sselw rtern Fortsetzung Entsprechendes Rule Schl sselwort Probe Schl sselwort Beschreibung des Probe Schl sselworts rootdisk Gibt den Namen und die Gr e in MB der Root Festplatte eines Systems zur ck und setzt SI_ROOTDISK totaldisk totaldisk Gibt die Gesamtgr e des Festplattenspeichers eines Systems in MB zur ck und setzt SI_TOTALDISK Diese Angabe umfasst alle betriebsbereiten Festplatten die an das System angeschlossen sind 172 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic KAPITEL 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Dieses Kapitel enth lt alle Informationen die zum Ausf hren einer JumpStart Installation f r ZFS Root Pools erforderlich sind Die folgenden Abschnitte enthalten Planungsinformationen Profilbeispiele sowie Beschreibungen von Profilschl sselw rtern JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung auf Seite 174 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 176 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 179 Neueru
139. eben wird die gesamte Solaris Software im Root Dateisystem installiert Hinweis Wenn Sie den Profilwert explicit verwenden m ssen Sie mit dem Schl sselwort filesys die zu verwendenden Festplatten und die zu erstellenden Dateisysteme angeben patch Profilschl sselwort patch patch_id_list patch_file patch_location optional_keywords Patch ID Liste Patchdatei Patch Speicherort Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Hierbei muss es sich um eine kommagetrennte Liste von Solaris Patch IDs handeln Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 Eine Datei mit der Liste der Patches die unter Patch Speicherort gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind Gibt den Speicherort der Patches an Folgende Arten von Speicherorten sind zul ssig NEFS Server HTTP Server Localdevice Lokale Datei 160 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic Profilschl sselw rter und werte opt_Schl sselw rter Je nach Speicherort der Patches k nnen verschiedene optionale Schl sselw rter angegeben werden Die folgenden Abschnitte beschreiben die m glichen Speicherorte und die dazugeh rigen Schl
140. edoch m glicherweise Benutzereingriffe erforderlich pkgadd Wenn Sie ber die Befehlszeile eine relative Administrationsdatei angeben sucht pkgadd in var sadm install admin nach dem Dateinamen In diesem Beispiel lautet der Name der relativen Administrationsdatei nocheck und pkgadd sucht nach var sadm install admin nocheck pkgadd a nocheck Wenn eine absolute Datei angegeben wird verwendet pkgadd diese In diesem Beispiel sucht pkgadd in tmp nach der Administrationsdatei nocheck pkgadd a tmp nocheck BEISPIELB 3 Installations Administrationsdatei Sie sehen hier ein Beispiel f r eine Installations Administrationsdatei die im Zusammenhang mit dem Dienstprogramm pkgadd nur sehr wenig Benutzerinteraktion erfordert Sofern das Package nicht mehr Festplattenspeicher ben tigt als auf dem System verf gbar ist greift pkgadd auf diese Datei zu und installiert das Package ohne den Benutzer zur Eingabe von Informationen aufzufordern mail instance overwrite partial nocheck runlevel nocheck idepend nocheck space ask setuid nocheck confiict nocheck action nocheck basedir default Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Einstellen von Package Parametern f r Zonen Einstellen von Package Parametern f r Zonen Pakete enthalten Parameter mit denen festgelegt wird wie ihr Inhalt verteilt wird und in e
141. efinierte JumpStart Installationsverfahren Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Einf hrung in die benutzerdefinierte JumpStart Installation auf Seite 17 So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software auf Seite 19 Einf hrung in die benutzerdefinierte JumpStart Installation Die benutzerdefinierte JumpStart Installation bietet eine Befehlszeilenschnittstelle mit der Sie automatisch aufmehreren Systemen eine Installation bzw ein Upgrade ausf hren k nnen und zwar basierend auf von Ihnen erstellten Profilen Diese Profile definieren die spezifischen Software Installationsanforderungen Au erdem k nnen Sie f r die vor und nach der Installation erforderlichen Schritte Shell Skripte verwenden Dabei geben Sie selbst an welche Profile und Skripte f r die Installation bzw das Upgrade verwendet werden sollen Die Installation bzw das Upgrade mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation wird dann auf der Grundlage der von Ihnen ausgew hlten Profile und Skripte ausgef hrt Au erdem k nnen Sie eine sysidcfg Datei verwenden und die Konfigurationsinformationen vorkonfigurieren so dass die benutzerdefinierte JumpStart Installation v llig ohne Benutzereingriff abl uft Einf hrung in die benutzerdefinierte JumpStart Installation 18 Hinweis Da
142. efinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 Olic KAPITEL 3 Vorbereiten von benutzerdefinierten Jumpstart Installationen Vorgehen In diesem Kapitel wird Schritt f r Schritt erl utert wie Sie die Systeme vorbereiten von denen und auf denen Sie die Solaris Software mithilfe des benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahrens installieren wollen Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Siein Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen auf Seite 24 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 25 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 30 Erstellen der Datei rules auf Seite 34 Erstellen eines Profils auf Seite 38 Testen eines Profils auf Seite 52 Validieren der Datei rules auf Seite 56 23 bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpsStart Installationen TABELLE3 1 bersicht der Schritte Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Aufgabe Beschreibung Siehe Entscheiden Sie wie ein Upgrade des Systems ausgef hrt werden soll wenn eine
143. ehalten dass es neben der Oracle Solaris 10 8 11 Software auf dem System existieren kann Von dieser Entscheidung h ngt es ab wie Sie das Schl sselwort fdisk 1M im Systemprofil angeben X86 fdisk Profilschl sselwort UFS und ZFS auf Seite 135 gen gend Festplattenspeicher f r die Solaris Software verf gt berpr fen Sie ob das System Informationen zur Dokumentation des unterst tzt wird Systemunterst tzung in der Hardwareherstellers Solaris Umgebung finden Sie in der Hardwaredokumentation berpr fen Sie ob das System ber berpr fen Sie ob auf dem System Kapitel 4 ausreichend Festplattenspeicher f r die Installation der Solaris Software vorhanden ist Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Optional Legen Sie die Systemparameter fest Sie k nnen die Systeminformationen vorkonfigurieren und so vermeiden dass Sie w hrend des Installations bzw Upgrade Vorgangs dazu aufgefordert werden diese Informationen einzugeben Kapitel 2 Vorkonfigurieren der Systemkonfigurationsinformationer Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Bereiten Sie das System auf die benutzerdefinierte JumpStart Installation vor Erstellen und validieren Sie eine rules Datei und Profildateien Kapitel 3 Vorber
144. einem Finish Skript nach der Installation der Solaris Software automatisch Packages oder Patches hinzuf gen Indem Sie Packages mit einem Finish Skript hinzuf gen sparen Sie Zeit und stellen au erdem sicher dass Packages und Patches aufunterschiedlichen Systemen konsistent installiert werden Wenn Sie in Finish Skripten den Befehl pkgadd 1M oder patchadd 1M verwenden geben Sie mit der Option R den Pfad a als Root Pfad an Beispiel 4 5 zeigt ein Beispiel eines Finish Skripts das Packages hinzuf gt Beispiel 4 6 zeigt ein Beispiel eines Finish Skripts das Packages hinzuf gt BEISPIEL4 5 Hinzuf gen von Packages mit einem Finish Skript bin sh BASE a MNT a mnt ADMIN FILE a tmp admin mkdir MNT mount f nfs sherlock export package MNT cat gt ADMIN FILE lt lt DONT_ASK mail root instance overwrite partial nocheck runlevel nocheck idepend nocheck rdepend nocheck space ask setuid nocheck conflict nocheck action nocheck basedir default DONT_ASK usr sbin pkgadd a ADMIN FILE d MNT R BASE SUNWxyz umount MNT rmdir MNT Nachfolgend werden einige Befehle dieses Beispiels erl utert Derfolgende Befehl h ngt ein Verzeichnis auf einem Server ein in dem sich das zu installierende Package befindet mount f nfs sherlock export package MNT Der folgende Befehl erzeugt die tempor re Package Administrationsdatei admin und bewirkt dass der Befehl pkgadd 1M bei der Package Ins
145. eist dieim Rahmen der vorgegebenen Einschr nkungen wie z B Gr e der Festplatten und beibehaltene Festplattenbereiche gr tm gliche Poolkapazit t zu Hinweis Die Bedeutung von auto f r das Schl sselwort poolsize unterscheidet sich von der Bedeutung des Schl sselworts filesys f r auto in UFS Dateisystemen In ZFS wird die Festplattenkapazit t auf die erforderliche Mindestgr e hin berpr ft Wenn die Mindestgr e verf gbar ist wird die im Rahmen der vorgegebenen Einschr nkungen wie z B Gr e der Festplatten und beibehaltene Festplattenbereiche gr tm gliche Poolkapazit t zugewiesen Swapgr e Kapazit t des Swap Datenbereichs zvol der innerhalb eines neuen Root Pools erstellt wird Optionen auto oder Gr e auto Die Kapazit t des Swap Bereichs wird automatisch festgelegt Die Standardkapazit t betr gt die H lfte der Gr e des physischen Speichers jedoch mindestens 512 MB und h chstens 2 GB Mithilfe der Option size k nnen Sie eine Kapazit t au erhalb dieses Bereichs festlegen size Dient zur Angabe einer Kapazit t Sofern nicht g GB angegeben ist gilt f r die Gr enangabe die Einheit MB Dump Gr e Kapazit t des Speicherabzugsbereichs der innerhalb eines neuen Root Pools erstellt wird auto Verwendung der Standardkapzit t f r den Swap Bereich 182 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Aug
146. eisystem enth lt wird immer zur aktiven Partition auf der Festplatte Hinweis Das System bootet standardm ig von der aktiven Partition Wenn das Schl sselwort fdisk im Profil nicht angegeben wird gilt das folgende fdisk Schl sselwort bei der Installation standardm ig fdisk all solaris maxfree fdisk Eintr ge werden in der Reihenfolge verarbeitet in der sie im Profil aufgef hrt sind Festplattenname type Geben Sie mithilfe der folgenden Werte an wo die fdisk Partition erstellt oder gel scht werden soll cxtydz oder cydz Eine bestimmte Festplatte zum Beispiel c0t3d0 rootdisk Die Variable die den Wert der Root Festplatte des Systems enth lt auf der die Installation stattfindet Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm wie unter So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 167 beschrieben ermittelt all Alle ausgew hlten Festplatten Geben Sie mithilfe der folgenden Werte den Typ der fdisk Partition an die auf einer bestimmte Festplatte erstellt oder gel scht werden soll solaris Eine Solaris fdisk Partition Typ SUNIXOS fdisk dosprimary Ein Alias f r prim re DOS fdisk Partitionen nicht f r fdisk Partitionen die erweitert oder f r Daten DOS reserviert sind Wenn Sie fdisk Partitionen l schen indem Sie f r Gr e den Wert delete angeben ist dosprimary ein Alias f r die fdisk Typen DOSHUGE DOSOS12 und DOSOS16 Wenn Sie eine fdisk Partition erste
147. eisystem gelten wenn Auto Layout aufgrund von fehlendem Speicherplatz eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher vornehmen muss Einschr nkung Dieses Schl sselwort wird nur in Verbindung mit der Upgrade Option verwendet Das Schl sselwort layout_constraint wird nicht angegeben Es wird mindestens ein Schl sselwort layout_constraint angegeben Das Dateisystem ist nicht als modifizierbar markiert Beschreibung Das Schl sselwort layout_constraint k nnen Sie nur f r die Upgrade Option verwenden wenn eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher erforderlich ist In diesem Fall legt das JumpStart Programm das Festplattenlayout folgenderma en fest m Dateisysteme f r die im Rahmen des Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird werden als modifizierbar markiert m Dateisysteme die sich auf derselben Festplatte befinden wie ein Dateisystem f r das mehr Speicherplatz ben tigt wird und die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden werden als modifizierbar markiert m Die brigen Dateisysteme werden als nicht modifizierbar markiert da Auto Layout diese nicht ndern kann In diesem Fall legt das JumpStart Programm das Festplattenlayout folgenderma en fest m Dateisysteme f r die im Rahmen des Upgrades mehr Speicherplatz ben tigt wird werden als modifizierbar markiert m Dateisysteme f r die Sie ein Layout_constraint Schl sselwort angeben werden mit der angegebenen Einschr nkung markiert m Di
148. eiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 91 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation TABELLE 6 3 x86 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation Fortsetzung Aufgabe Optional Bereiten Sie optionale benutzerdefinierte JumpStart Funktionen vor Beschreibung Wenn Sie begin Skripten finish Skripten oder andere optionale Funktionen nutzen wollen bereiten Sie die Skripten bzw Dateien vor Siehe Kapitel 4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen und Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen Optional Bereiten Sie die Installation der Solaris Software ber das Netzwerk vor Wenn Sie ein System von einem Remote Abbild der Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD oder der Solaris Software For x86 Platforms CD installieren m chten m ssen Sie es so einrichten dass es von einem Installations oder einem Boot Server aus gebootet und installiert werden kann Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Optional Bereiten Sie die Solaris Flash Archivins
149. el 2 Solaris Live Upgrade bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel 2 Benutzerdefinierte JumpStart Installation bersicht Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Glossar 3DES Absgeleitetes Profil Abgesichertes Boot Archiv AES Aktualisierung Archiv Aufgabe Dreifach DES Triple Data Encryption Standard Standard f r die dreifache Datenverschl sselung Eine symmetrische Verschl sselungsmethode die eine Schl ssell nge von 168 Bit bietet Ein Profil das bei einer benutzerdefinierten JumpStart Installation dynamisch von einem Begin Skript erstellt wird Nur x86 Ein Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Siehe Boot Archiv Advanced Encryption Standard Eine symmetrische 128 Bit Blockdaten Verschl sselungstechnik
150. elle verschieben und seine Gr e ndern Die Einschr nkung changeable kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden Zum ndern der Dateisystemgr e geben Sie den Wert Mindestgr e an Wenn Sie ein Dateisystem als modifizierbar markieren nicht jedoch die Mindestgr e angeben wird die Mindestgr e des Dateisystems auf 10 Prozent mehr als erforderlich festgelegt Wenn die Mindestgr e f r ein Dateisystem zum Beispiel 100 MB betr gt gilt dann eine Mindestgr e von 110 MB Wenn Sie Mindestgr e angeben wird der verbleibende freie Speicherplatz also die Originalgr e minus der Mindestgr e f r andere Dateisysteme verwendet Auto Layout kann das Dateisystem in einen anderen Bereich auf derselben Festplatte oder auf eine andere Festplatte verschieben Die Dateisystemgr e bleibt unver ndert Auto Layout kann f r die Neuzuweisung von Speicherplatz den gesamten Speicherplatz im Dateisystem verwenden Alle Daten im Dateisystem gehen verloren Die Einschr nkung available kann nur bei Dateisystemen angegeben werden die nicht ber die Datei etc vfstab eingeh ngt werden Auto Layout verschiebt das angegebene Dateisystem in das bergeordnete Dateisystem und f hrt diese zusammen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 149 Profilschl sselw rter und werte 150 Mit der Option collapse k nnen Sie die Anzahl der Dateisysteme auf
151. elle 8 10 beschreibt jedes Rule Schl sselwort und das entsprechende Probe Schl sselwort Hinweis Stellen Sie Probe Schl sselw rter immer m glichst an den Anfang der Datei rules 170 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic Probe Schl sselw rter und Werte TABELLE 8 10 Beschreibung von Probe Schl sselw rtern Rule Schl sselwort Entsprechendes Probe Schl sselwort Beschreibung des Probe Schl sselworts any arch disksize domainname hostaddress hostname installed karch memsize model network osname Keinen arch disks domainname hostaddress hostname installed karch memsize model network osname Ermittelt die Kernel Architektur i386 oder SPARC und setzt SI_ARCH Gibt die Gr e der Festplatten eines Systems in MB in der Kernel Sondierungsreihenfolge c0t3d0s0 c0t3d0s1 c0t4d0s0 zur ck disksize setzt SI DISKLIST SI_DISKSIZES SI_NUMDISKS und SI_TOTALDISK Gibt den NIS oder NIS Dom nennamen eines Systems oder nichts zur ck und setzt SI_DOMAINNAME Das Schl sselwort domainname gibt die Ausgabe von domainname 1M zur ck Gibt die IP Adresse eines Systems zur ck also die erste Adresse die in der Ausgabe von ifconfig 1M a aufgef hrt ist und nicht 100 lautet und setzt SI_HOSTADDRESS Gibt den Host Namen eines Systems zur ck also
152. em auf dem System gel scht und ein neues installiert wird ob ein Upgrade der vorhandenen Oracle Solaris Installation ausgef hrt wird oder ob ein Solaris Flash Archiv auf dem System installiert wird Hinweis Ein Profil muss das Schl sselwort install_type enthalten und install_type muss das erste Profilschl sselwort in allen Profilen sein F r Neuinstallation_Upgrade_Flash m ssen Sie eine der folgenden Optionen verwenden initial_install Gibt an dass eine Erstinstallation Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen wird upgrade Gibt an dass ein Upgrade von Oracle Solaris vorgenommen wird flash install Gibt an dass ein Solaris Flash Archiv installiert werden soll das alle Dateien berschreibt flash _update Gibt an dass ein Solaris Flash Differenzarchiv installiert werden soll das nur die aufgef hrten Dateien berschreibt Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 147 Profilschl sselw rter und werte Hinweis Einige Profilschl sselw rter k nnen nur zusammen mit der Option initial_install verwendet werden Einige Profilschl sselw rter k nnen nur zusammen mit der Option upgrade verwendet werden Einige Profilschl sselw rter k nnen nur zusammen mit der Option flash_install verwendet werden layout_constraint Profilschl sselwort layout_constraint slice constraint minimum_size layout_constraint legt die Einschr nkungen fest die f r Auto Layout bei einem Dat
153. em korrekt f r eine Installation ber das Netzwerk eingerichtet wird Siehe Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation prom panic Could not mount file system nur SPARC basierte Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf wenn Sie Solaris ber ein Netzwerk installieren aber die Boot Software Folgendes nicht finden kann Oracle Solaris Operating System DVD entweder die DVD oder eine Kopie des DVD Abbildes auf dem Installationsserver Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 191 Probleme beim Booten eines Systems 192 Abbild der Solaris Software 1 CD entweder die Solaris Software 1 CD oder eine Kopie des CD Abbildes auf dem Installationsserver L sung Vergewissern Sie sich dass die Installationssoftware eingeh ngt und freigegeben ist Beider Installation von Solaris vom DVD ROM oder CD ROM Laufwerk des Installationsservers aus m ssen Sie sicherstellen dass die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 1 CD ins CD ROM Laufwerk eingelegt eingeh ngt und in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Bei der Installation von einer Kopie des Oracle Solaris Operating System DVD Abbildes oder des Solaris Software 1 CD Abbildes auf der Festplatte des Installationsservers aus stellen Sie sicher dass der Verzeichnispfad zu der Kopie in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Timeou
154. en Beschreibung 52 69 erstellen SPARC basierte Systeme 69 x86 basierte Systeme 71 filesys Profilschl sselwort Beispiele 40 Beschreibung und Werte 138 139 filesys Schl sselwort 139 142 142 145 finish log Datei 63 Finish Regelfeld Beschreibung 36 Finish Skripten Installationsdauer aufzeichnen 61 Packages und Patches hinzuf gen 64 Regelfeld 36 Root Umgebung anpassen 66 G geo Schl sselwort 145 Gesamte Solaris Softwaregruppe 132 133 Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung 132 133 getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Meldung 30 Gleichheitszeichen in Profilfeld 61 Gr e Arbeitsspeicher 116 171 Fenstergr e f r tip Verbindung 88 93 Festplatte Probe Schl sselw rter 171 172 Root Speicherplatz 131 Rule Schl sselw rter 114 118 171 172 Swap Bereich Profil Beispiele 21 Swap Speicherplatz Diskless Client 131 Maximalgr e 132 GRUB basiertes Booten Befehlsreferenz 97 installieren 93 96 Profildiskette erstellen 32 H Hinzuf gen Cluster beieinem Upgrade 134 Packages und Patches mittels Finish Skript 64 Pakages aus Softwaregruppen 153 Regeln zur rules Datei 35 hostaddress Probe Schl sselwort 171 hostaddress Rule Schl sselwort 114 171 hostname Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 hostname Rule Schl sselwort Beispiel 113 118 Beschreibung und Werte 114 171 I install_config Befehl 29 30 install_type Profilschl sselwort Beis
155. en Cluster bei einem Upgrade 134 M marketing _profile Beispiel 107 Mehrere Zeilen in rules Dateien 35 memsize Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 memsize Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 116 171 metadb Profilschl sselwort 151 152 Mikroprozessoren Probe Schl sselw rter 171 Rule Schl sselw rter 113 171 mnttab Datei 31 model Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 model Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 116 171 N Namen Benennung abgeleitete Profilnamen 61 Host Name 114 171 rules Datei 35 System Modellnamen 116 171 network Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 network Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 116 171 Netzwerkinstallation Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiel 20 Netzwerknummer 116 171 No carrier transceiver cable problem Meldung 188 no_master_check Schl sselwort 153 noneuclidean Profilschl sselwort 153 Not a UFS filesystem Meldung message 188 o osname Probe Schl sselwort 171 osname Rule Schl sselwort 117 171 P p Option des check Skript 57 237 Index p Option von check Skript 79 Packages Administrationsdatei 59 Anforderungen bei der Verwendung der benutzerdefinierten JumpStart Installation 207 hinzuf gen mittels chroot 66 mittels Finish Skript 64 Solaris Live Upgrade Anforderungen 207 Partitionierung Beispiele 40 fdisk Partitionen 40 135 138 Festplatt
156. en so schl gt die Installation auf dem Klonsystem fehl Legen Sie auf dem Installationsserver die benutzerdefinierte JumpStart Datei rules an Ausf hrliche Anweisungen zum Erstellen benutzerdefinierter JumpStart Dateien finden Sie in Kapitel 3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen Legen Sie auf dem Installationsserver die benutzerdefinierte JumpStart Profildatei an Beispiele f r Solaris Flash Archivprofile finden Sie unter Beispiele f r Profile auf Seite 40 Bei der Installation eines Solaris Flash Archivs sind aus der bestehenden Liste von benutzerdefinierten JumpStart Schl sselw rtern in Tabelle 8 2 ausschlie lich die folgenden Schl sselw rter zul ssig Schl sselwort Erste Installation Differenzarchiv Obligatorisch archive location X X Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Schl sselwort Erste Installation Differenzarchiv fdisk nur x86 X X filesys X Hinweis Es ist nicht m glich das Schl sselwort filesys aufden Wert auto zu setzen forced_deployment erforderlich install_type X local_customization no_content_check a Er Er no_master_check Package root_device X X a Setzen Sie den Wert des Schl sselworts install_type auf einen der nachfolg
157. en ausschlie en 135 Profilschl sselwort 168 partitioning Profilschl sselwort 159 partitioning Schl sselwort 159 Patches hinzuf gen mittels chroot 66 mittels Finish Skript 64 Pfade check Skript 57 79 pfinstall Befehl 52 Plattformen Diskless Client 131 Probe Schl sselw rter 171 Rule Schl sselw rter 115 171 System Modellnamen 116 171 Systemattribute und Profile abgleichen 37 85 92 probe Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 117 Probe Schl sselw rter arch 171 disks 171 domainname 171 hostaddress 171 hostname 171 installed 171 karch 171 memsize 171 model 171 network 171 osname 171 rootdisk 172 Probe Schl sselw rter Fortsetzung totaldisk 172 Profile abgeleitete Profile 60 61 Beispiele 40 eng_profile 106 marketing_profile 107 Solaris Flash 44 45 46 WAN Boot Installation 45 ZFS 176 benennen 39 Beschreibung 38 erstellen 38 Kommentare in 39 mit Systemen abgleichen 37 85 92 Regelfeld 36 testen 56 Voraussetzungen 35 39 Profilschl sselw rter 118 168 archive_location 120 126 backup_media 126 128 Beschreibung und Werte 132 133 135 boot_device 128 bootenvcreatebe 129 bootenvinstallbe f r ZFS 180 client_arch 131 client_root 131 client_swap 131 cluster Beispiele 40 Beschreibung und Werte 134 dontuse usedisk und 168 fdisk Beispiel 40 Beschreibung und Werte 135 138 filesys Beispiele 40 Beschreibung und Werte 138 139 lokale Dateis
158. en der Datei custom_probes Bevor Sie ein Profil eine rules und eine custom _probes Datei einsetzen k nnen m ssen Sie mit dem check Skript berpr fen ob die Dateien korrekt definiert sind Wenn alle Profile Regeln Probe und Comparison Funktionen korrekt definiert sind werden die Datei rules ok und die Datei custom_probes ok erstellt Tabelle 5 1 beschreibt den Ablauf des Skripts check TABELLE5 1 Was geschieht wenn das Skript check ausgef hrt wird Abschnitt Beschreibung 1 check sucht eine custom _probes Datei 2 Wenn die Datei vorhanden ist erstellt check die Datei custom _probes ok aus der Datei custom _probes entfernt alle Kommentare und Leerzeilen und beh lt alle Bourne Shell Befehle Variablen und Algorithmen bei Danach f gt check die folgende Kommentarzeile an das Ende der Datei an version 2 checksum num v Sovalidieren Sie die Datei custom_probes 1 Stellen Sie sicher dass sich das Skript check im JumpStart Verzeichnis befindet Hinweis Das Skript check befindet sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc jumpstart_sample auf der Oracle Solaris Operating System DVD bzw der Solaris Software 1 CD 2 Wechseln Sie in das JumpStart Verzeichnis 3 F hren Sie das Skript check aus um die Datei rules und die Datei custom_probes zu validieren check p path r file_name p Pfad Validiert die Datei custom_probes unter Verwendung des Skripts check aus dem Abbild der Solaris Software f r die jeweilige Plattform
159. en kann in das Diskettenlaufwerk ein H ngen Sie die Diskette ein volcheck Stellen Sie fest ob die Diskette ein UNIX Dateisystem UFS enth lt berpr fen Sie ob die Datei etc mnttab auf dem System einen Eintrag wie den Folgenden enth lt vol dev diskette scrap floppy scrap ufs suid rw largefiles dev 1740008 927147040 Wenn der Eintrag vorhanden ist fahren Sie mit Schritt 7 fort Wenn der Eintrag nicht vorhanden ist fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort Erstellen Sie ein UFS auf der Diskette newfs vol dev aliases floppy Entscheiden Sie ob Sie Beispiele f r benutzerdefinierte JumpStart Dateien in das JumpsStart Verzeichnis kopieren wollen Wenn nicht fahren Sie mit Schritt 10 fort Wenn ja entscheiden Sie anhand der folgenden Tabelle ber das weitere Vorgehen Beispiel f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating System for Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC SPARC Platforms DVD oder Platforms DVD oder die Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD Solaris Software for SPARC in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Platfe 1 CD me Volume Manager h ngt die CD bzw DVD automatisch ein Ein Abbild der Oracle Solaris Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle Operating System for SPARC Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD oder der Solaris Platforms DVD oder der Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD befindet Geben
160. enden Typen F r vollst ndige Archivinstallationen setzen Sie den Wert auf flash_install F r Installationen von Differenzarchiven setzen Sie den Wert auf flash_update b F gen Sie den Pfad zum Solaris Flash Archiv ber das Schl sselwort archive_location hinzu Genaue Angaben zum Schl sselwort archive_location finden Sie im Abschnitt archive location Schl sselwort auf Seite 120 c Geben Sie die Dateisystemkonfiguration an Das automatische Partitions Layout wird bei der Extraktion des Solaris Flash Archivs nicht unterst tzt d Optional Wenn Sie bei der Archiv Installation gleichzeitig noch zus tzliche Packages installieren m chten verwenden Sie hierzu das Schl sselwort package Weitere Informationen finden Sie unter package Profilschl sselwort UFS und ZFS auf Seite 153 e Optional Wenn Sie auf dem Klonsystem zus tzliche Solaris Flash Archive installieren m chten f gen Sie f r jedes zu installierende Archiv einearchive_location Zeile hinzu F gen Sie auf dem Installationsserver die Clients hinzu die Sie mit dem Solaris Flash Archiv installieren m chten Ausf hrliche Anweisungen finden Sie unter Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 87 SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem DVD Abbild in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch N
161. er JumpStart Installationsmethode angezeigt wird m ssen Sie die Tastatursprache in der Datei sysidcfg ausw hlen Bei der JumpStart Installationsmethode wird standardm ig die Sprache U S Englisch installiert Legen Sie das Tastatur Schl sselwort in der Datei sysidcfg fest um eine andere Sprache und das entsprechende Tastaturlayout auszuw hlen Falls auf Ihrem System bereits nicht globale Zonen installiert sind verwenden Sie zum Aktualisieren des Systems Solaris Live Upgrade ansteigt Ein Solaris Flash Archiv kann keine nicht globalen Zonen enthalten SPARC Zus tzliche Hardware Anforderungen Sie k nnen ein System mit nicht globalen Zonen auch mit JumpStart aktualisieren wir empfehlen Ihren jedoch hierzu Solaris Live Upgrade JumpStart ben tigt eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv zur Installation verwenden wird ein Archiv mit nicht globalen Zonen nicht korrekt in Ihrem System installiert Bitte pr fen Sie Ihre Hardware Dokumentation auf zus tzliche Anforderungen f r Ihre Plattform die eventuell f r die Verwendung der JumpStart Installationsmethode erforderlich sind m Schl sselw rter in der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Lesen Sie auch die folgenden Manpages sysidtool 1M m sysidc
162. er benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien mit dem Befehl add_install_client anzugeben k nnen Sie den Speicherort dieser Dateien auch beim Booten des Systems angeben Sie k nnen jedoch nur den Namen einer Datei angeben Daher m ssen Sie alle benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien in eine Datei komprimieren BeiSPARC Systemen geben Sie den Speicherort der Datei mit dem Befehl boot an Beix86 Systemen bearbeiten Sie zur Angabe des Speicherorts f r die Datei den GRUB Eintrag im GRUB Men Die komprimierte Konfigurationsdatei kann eines der folgenden Formate aufweisen tar tarkomprimiert m zip m bziptar v Soerstellen Sie eine komprimierte Konfigurationsdatei 1 Wechseln Sie in das JumpStart Verzeichnis auf dem Profilserver cd jumpstart_dir_path 2 Komprimieren Sie die benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien mit einem Komprimierungstool in eine Datei Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 67 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien Hinweis Die komprimierte Konfigurationsdatei darfkeine relativen Pfade enthalten Die benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien m ssen sich in demselben Verzeichnis wie die komprimierte Datei befinden Die komprimierte Konfigurationsdatei muss die folgenden Dateien enthalten Profil m rules m rules ok Sie k nnen auch die Datei sysidcfg in die komprimierte
163. er und Werte nassen nee 113 Profilschl sselw rter und werte again 118 Prohlsehl sselworterim berblick nannte 118 Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele 120 Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen ununnneneneenenenneeneen 168 Probe Schl sselw rterund Wertes uise eien eip 170 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart ueeeensesnnnne 173 Neuerungen bei Solaris 10 10 09 JumpStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung 174 Einschr nkungen f r eine JumpStart Installation f r einen ZFS Root Pool 174 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool ussssnsnnenenennensennennnensennennennennenne 176 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick ee 179 bootenv Profilschl sselwort ZFS und UFS install_type Schl sselwort ZFS und UFS pool Profilschl sselwort nur ZFS uueeeeneenenenssnenenenenenennnnnnnneneneneneneneenennenennnn root_device Profilschl sselwort ZFS und UFS eeeenesennenenensenenenenennn 184 Weitere Resso rcen tanken Hanns dan edea aiea a e asantana 184 Anh nge einblenden 185 Fehlerbehebung Vorgehen 2220nnsesesnsenennnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnenennnnnnenaan 187 Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen uussseseseseseeneenennsnsnnennenenenenen 187 Probleme beim Booten eine
164. ereits als vertrauensw rdig gilt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic etc Verzeichnis Diskless Client Dokument Root Verzeichnis Dom ne Dom nenname Einh ngen Einh ngepunkt Verschl sselung Entschl sselung Erstinstallation Neuinstallation etc netboot Verzeichnis etc Verzeichnis Ein Client in einem Netzwerk der als Festplattenspeicher einen Server ben tigt Der Ursprung einer Hierarchie auf einem Webserver aufdem sich die Dateien Grafiken und Daten befinden die Sie den auf den Webserver zugreifenden Benutzern zur Verf gung stellen m chten Ein Teil der Namenshierarchie im Internet Eine Dom ne ist eine Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Administrationsdateien gemeinsam nutzen Der Name einer Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Administrationsdateien gemeinsam nutzen Der Dom nenname ist erforderlich damit der Network Information Service NIS ordnungsgem funktioniert Ein Domain Name besteht aus einer Folge von Komponentennamen die durch Punkte getrennt sind Beispiel tundra mpk ca us Der Dom nenname wird von links nach rechts gelesen Weiter links stehen also die Komponentennamen von bergeordneten und in der Regel weiter entfernten administrativen Bereichen Der Zugriff aufein Verzeichnis von einer Festplatte aus die mit einem Rechner
165. erwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben 124 BEISPIEL8 3 FTP Server archive location ftp userl secret silver archives usrarchive flar timeout 5 Lokales Bandlaufwerk Ist ein Archiv auf einem Band gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location local_tape device position device Position Der Name des Bandlaufwerks auf dem Sie das Solaris Flash Archiv gespeichert haben Handelt es sich bei dem Ger tenamen um einen standardisierten Pfad rufen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme das Archiv vom Pfad zum Ger teknoten ab Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist dann f gen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme den Abschnitt dev rmt an den Pfad an Gibt die genaue Speicherposition des Archivs auf dem Band an Wenn Sie keine Position angeben rufen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme das Archiv von der aktuellen Position im Bandlaufwerk ab Durch Angabe einer Position haben Sie die M glichkeit ein Begin Skript oder eine sysidcfg Datei vor das Archiv auf dem Band einzuf gen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte BEISPIEL8 4 Lokales Bandlaufwerk archive location local _tape dev rmt On 5 archive location local tape On 5 Lokales Ger t
166. ess erneut ausf hren cdrom cdrom SUNW xxxx reloc cpio Gebrochene Pipe Beschreibung Diese Fehlermeldung ist informativer Natur und hat keine Auswirkung auf die Installation Die Bedingung tritt ein wenn f r einen Schreibzugriff aufein Pipe kein Leseprozess vorhanden ist L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahren Sie mit der Installation fort WARNING STANDARD BOOT GER T WECHSELN nur x86 basierte Systeme Grund Diese Meldung dient zu Ihrer Information Als Standard Boot Ger t ist im BIOS des Systems m glicherweise ein Ger t eingestellt das zum Booten des Systems die Solaris Device Configuration Assistant erfordert L sung Fahren Sie mit der Installation fort und ndern Sie gegebenenfalls das Standard Boot Ger t des Systems das im BIOS angegeben ist nachdem Sie die Solaris Software aufeinem Ger t installiert haben f r das die Solaris Device Configuration Assistant nicht erforderlich ist 194 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris x86 nur Wenn Sie zum Testen eines benutzerdefinierten JumpStart Profils f r eine Erstinstallation das Schl sselwort Locale verwenden schl gt der Test des Profils mithilfe des Befehls pfinstall D fehl Die Beschreibung einer Abhilfe finden Sie in der Erl uterung zur Fehlermeldung could not select locale im Abschnitt
167. et Hinweis Wenn free als Wert f r filesys verwendet wird muss der filesys Eintrag der letzte Eintrag im Profil sein Das Dateisystem wird explizit partitioniert Start gibt den Zylinder an an dem der Bereich beginnt Gr e gibt die Anzahl an Zylindern f r den Bereich an Der Wert Dateisystem ist optional und wird verwendet wenn f r Bereich der Wert any oder cwtxdysz angegeben wird Wenn Dateisystem nicht angegeben wird gilt standardm ig der Wert unnamed Wenn unnamed verwendet wird k nnen Sie die optionalen_Parameter nicht angeben Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte Einh ngepunktname Der Einh ngepunktname des Dateisystems swap overlap unnamed zum Beispiel var Der angegebene Bereich wird als swap Bereich verwendet Der angegebene Bereich wird als eine Darstellung eines Festplattenbereichs definiert Der VTOC Wert lautet V_BACKUB Standardm ig ist Bereich 2 ein Overlap Bereich der eine Darstellung der gesamten Festplatte bildet Hinweis Sie k nnen overlap nur angeben wenn f r Gr e der Wert existing all oder Start Gr e verwendet wird Der angegebene Bereich wird als raw Bereich definiert In diesem Fall gibt es f r Bereich keinen Einh ngepunktnamen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 141 Profilschl sselw rter und werte 142 ignore Wenn Sie Dateisystem nicht angeben wird standardm ig unnamed verwendet Der angegebene Be
168. ettenlaufwerk verf gen Das JumpStart Verzeichnis enth lt alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien wie zum Beispiel die Datei rules die Datei rules ok und Profile Das JumpStart Verzeichnis muss im Root Verzeichnis der Profildiskette angelegt werden Siehe eines der folgenden Verfahren SPARC So erstellen Sie eine Profildiskette auf Seite 30 m x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB auf Seite 32 SPARC So erstellen Sie eine Profildiskette Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Wenn Sie zum Verwalten von Disketten CDs und DVDs nicht Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Volume Manager im System Administration Guide Devices and File Systems Suchen Sie ein SPARC System mit angeschlossenem Diskettenlaufwerk Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Legen Sie eine leere Diskette oder eine Diskette die berschrieben werd
169. etzwerkbasierte Installation Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation 5 Nehmen Sie die benutzerdefinierte JumpStart Installation auf den Klonsystemen vor Ausf hrliche Anweisungen finden Sie unter SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm aus auf Seite 88 v SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm aus 1 Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Anschluss oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist 2 WennSieein System ber eine tip 1 Verbindung installieren wollen muss das Fenster mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen hoch sein Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl stty 1 ermitteln 3 Wenn Sie zur Installation der Solaris Software das DVD ROM oder CD ROM Laufwerk des Systems verwenden legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD oder die Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD in das Laufwerk ein 4 Wenn Sie eine Profildiskette verwenden legen Sie die Profildiskette in das Diskettenlaufwerk des Systems ein 5 Booten Sie das System Beieinem neuen System schalten Sie dieses zun chst ein Wenn Sie eine Installation bzw ein Upgrade auf einem vorhande
170. f hren Sie den Befehladd install_client erneutaus Fehler lt system name gt ist in der NIS ethers Map nicht vorhanden F gen Sie ihn hinzu und f hren Sie den Befehl add_install_client erneut aus Beschreibung Beim Ausf hren von add_install_client schl gt der Befehl mit der oben aufgef hrten Fehlermeldung fehl Grund Der Client den Sie zum Installationsserver hinzuf gen ist in der Datei etc ethers des Servers nicht vorhanden 187 Probleme beim Booten eines Systems L sung F gen Sie die erforderlichen Informationen zur Datei etc ethers aufdem Installationsserver hinzu und f hren Sie den Befehl add install_client erneut aus 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Suchen Sie die ethers Adresse auf dem Client ifconfig a grep ethers ether 8 0 20 b3 39 1d ffnen Sie die etc ethers Datei in einem Editor auf dem Installationsserver F gen Sie die Adresse der Liste hinzu 4 F hren Sie erneut den Befehladd install_client aufdem Client aus add_install_client bluegill sun4u Probleme beim Booten eines Systems Booten von Medien Fehlermeldungen led No carrier transceiver cable problem Grund Das System ist nicht mit dem Netzwerk ve
171. feld 36 any Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 172 Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 113 171 Anzeige Voraussetzungen f r tip Verbindung 88 93 Arbeitsspeicher und Gr e des Swap Speicherplatzes 132 arch Probe Schl sselwort 171 arch Rule Schl sselwort 113 171 Archiv JumpStart Profilbeispiel 44 45 46 Schl sselw rter benutzerdefiniertes JumpStart 120 126 archive_location Schl sselwort 120 126 Ausgabedateien Finish Skript Protokoll 63 Protokoll f r Begin Skript 60 Ausrufezeichen rule Feld 35 auto_install_sample Verzeichnis check Skript 57 79 Dateien in JumpStart Verzeichnis kopieren 27 32 33 B b Option des setup_install_server Befehls 105 Backslash in rules Dateien 35 backup_media Schl sselwort 126 128 begin log Datei 60 Begin Regelfeld Beschreibung 36 Begin Skripten abgeleitete Profile erstellen 60 61 Berechtigungen 60 Installationsdauer aufzeichnen 61 Regelfeld 36 standortspezifische Installationsprogramme 74 berblick 59 Benennung custom_probes Datei 76 Benutzerdefinierte JumpStart Installation 81 233 Index Benutzerdefinierte JumpStart Installation Fortsetzung Beispiele 101 110 Booten und Installieren 110 check Skript 108 eng_profile erstellen 106 Entwicklungssysteme einrichten 108 JumpStart Verzeichnis 105 106 marketing profile erstellen 107 Marketing Systeme einrichten 105 109 Netzwerk 20 nicht vernetzte Systeme 19 Profile
172. fg 4 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Allgemeine Informationen zum Erstellen von nicht globalen Zonen finden Sie unter Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones SPARC bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation TABELLE6 2 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation Aufgabe Beschreibung Siehe berpr fen Sie ob das System unterst tzt wird Informationen zur Systemunterst tzung in der Solaris Umgebung finden Sie in der Hardwaredokumentation Solaris Sun Hardware Platform Guide at http www oracle com technetwork indexes documentation index html Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 83 SPARC bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation TABELLE 6 2 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation Fortsetzung Aufgabe gen gend Festplattenspeicher f r die Solaris Software verf gt Beschreibung berpr fen Sie ob das System ber berpr fen Sie ob auf dem System ausreichend Festplattenspeicher f r die Installation der Solaris Software vorhanden ist Siehe Kapitel 4
173. filesys mirror mehrmals angeben Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Hinweis Das Schl sselwort filesys mirror wird nur bei Neuinstallationen unterst tzt Name Bereich size Dateisystem Dieses optionale Schl sselwort erm glicht es das RAID 1 Volume Mirror zu benennen Namen von RAID 1 Volumes Mirrors m ssen mit dem Buchstaben d beginnen auf den eine Zahl zwischen 0 und 127 folgt z B d100 Wenn Sie f r das RAID 1 Volume Mirror keinen Namen angeben weist ihm das benutzerdefinierte JumpStart Programm automatisch einen Namen zu Richtlinien zur Benennung von RAID 1 Volumes Mirrors finden Sie unter Voraussetzungen f r RAID Volume Namen und Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren sowie f r Solaris Live Upgrade in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Dieser Wert steht f r den Festplattenbereich auf dem das benutzerdefinierte JumpStart Programm das zu spiegelnde Dateisystem anlegt F r den Bereichswert ist das Format cwtxd ysz zu verwenden zum Beispiel c0t0d0s oder c0t0d9s5 Das benutzerdefinierte JumpStart Programm erzeugt ein RAID 0 Volume Einzelbereichsverkettung auf dem Bereich und ein RAID 1 Volume zum Spiegeln der Verkettung Es k nnen bis zu zwei Bereiche f r zwei RAID
174. fr here Version der Solaris Software bereits auf dem System installiert ist Wenn bereits ein fr heres Solaris Release auf dem System installiert ist m ssen Sie entscheiden wie das Upgrade ausgef hrt werden soll Stellen Sie sicher dass Sie wissen was vor und nach einem Upgrade eines Systems zu tun ist Eine sorgf ltige Planung erleichtert das Erstellen von Profilen Begin und Finish Skripten Planung von Upgrades in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis Auf einem Server Wenn Sie benutzerdefinierte JumpStart Installationen auf Systemen ausf hren wollen die an ein Netzwerk angeschlossen sind m ssen Sie einen Profilserver erstellen Der Profilserver enth lt ein JumpStart Verzeichnis f r die benutzerdefinierten JumpStart Dateien Auf einer Diskette Wenn Sie benutzerdefinierte JumpStart Installationen auf Systemen ausf hren wollen die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind m ssen Sie eine Profildiskette erstellen Die Profildiskette enth lt die benutzerdefinierten JumpStart Dateien Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme auf Seite 25 Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme auf Seite 30 F gen Sie Regeln zu der Datei rules hinzu Nachdem Sie festgelegt haben wie die einzelnen Systemgruppen oder Einzelsysteme installiert werden sollen erstellen Sie f r
175. ftware deaktivieren a H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung ein lumount inactive_boot_environment_name mount_point Beispiel lumount solaris8 mnt b Wechseln Sie in das Verzeichnis das die vfstab enth lt Beispiel cd mnt etc Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris c Erstellen Sie eine Kopie der Datei vfstab der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cp vfstab vfstab 501 d Setzen Sie in der kopierten Datei vfstab alle Veritas Dateisystemeintr ge auf Kommentar Beispiel sed wx dsk s g lt vfstab gt vfstab novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen ein Dadurch gelten diese Zeilen als Kommentarzeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Systemdatei unterscheiden e Kopieren Sie die ge nderte Datei vfstab Beispiel cp vfstab novxfs vfstab f Wechseln Sie in das Verzeichnis mit der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cd mnt etc g Erstellen Sie eine Kopie der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cp system system 501 h Kennzeichnen Sie alle Eintr ge des Typs forceload als Kommentare die drv vx enthalten sed forceload drv vx s lt system gt system novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen
176. g Booten bootlog cgi Programm CD certstore Datei Nur x86 Ein Boot Archiv ist ein Satz grundlegender Systemdateien die zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris dienen Diese Dateien werden beim Systemstart ben tigt bevor das Root Dateisystem eingeh ngt wird Aufjedem System werden zwei Boot Archive vorgehalten m Das Boot Archiv das zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Das Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Nur x86 Der Boot Loader ist das erste Programm das nach dem Einschalten eines Systems ausgef hrt wird Dieses Programm leitet den Boot Vorgang ein Ein Serversystem das den Clientsystemen in Teilnetzen des gleichen Netzwerks die Programme und Daten zur Verf gung stellt die diese zum Starten ben tigen Ein Boot Server ist bei einer Installation ber das Netzwerk erforderlich wenn sich der Installationsserver in einem anderen Teilnetz befindet als die Systeme auf denen die Solaris Software installiert werden soll Eine Sammlung obligatorischer Dateisyste
177. g der Vereinigten Staaten von Amerika geliefert gilt Folgendes U S GOVERNMENT RIGHTS Programs software databases and related documentation and technical data delivered to U S Government customers are commercial computer software or commercial technical data pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such the use duplication disclosure modification and adaptation shall be subject to the restrictions and license terms set forth in the applicable Government contract and to the extent applicable by the terms ofthe Government contract the additional rights set forth in FAR 52 227 19 Commercial Computer Software License December 2007 Oracle America Inc 500 Oracle Parkway Redwood City CA 94065 USA Diese Software oder Hardware ist f r die allgemeine Anwendung in verschiedenen Informationsmanagementanwendungen konzipiert Sie ist nicht f r den Einsatz in potenziell gef hrlichen Anwendungen bzw Anwendungen mit einem potenziellen Risiko von Personensch den geeignet Falls die Software oder Hardware f r solche Zwecke verwendet wird verpflichtet sich der Lizenznehmer s mtliche erforderlichen Ma nahmen wie Fail Safe Backups und Redundancy zu ergreifen um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gew hrleisten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keinerlei Haftung f r Sch den die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in
178. g und Installation Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 47 Erstellen eines Profils 48 BEISPIEL3 12 Erstellen von RAID 1 Volumes bei der Installation eines Solaris Flash Archivs Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm mithilfe von Solaris Volume Manager jeweils RAID 1 Volumes Mirrors f r die Dateisysteme Root swap usr und export home erstellen soll Ein Solaris Flash Archiv wird in der Boot Umgebung installiert profile keywords install_type arhcive location partitioning filesys filesys filesys filesys filesys metadb profile values flash _install nfs server export home export flash s19 SUNWCall explicit mirror d1 cOt0d0Os cOt1dOsQ 4096 mirror c0t d s1 2048 swap mirror d30 c0t9d0s3 cOt1d0s3 4096 usr mirror d40 cOt0dOs4 cOt1d9s4 4096 usr mirror d5 cOt d s5 cOt1dOs5 free export home cOt1d0s7 size 8192 count 3 In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type archive location partitioning filesys filesys filesys filesys metadb Das Profil installiert ein Solaris Flash Archiv aufdem Klonsystem Wie bei einer Erst bzw Neuinstallation werden alle Dateien berschrieben Das Solaris Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den f
179. gef hrlichen Anwendungen entstehen Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und oder ihren verbundenen Unternehmen Andere Namen und Bezeichnungen k nnen Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein Intel und Intel Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation Alle SPARC Marken werden in Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken der SPARC International Inc AMD Opteron das AMD Logo und das AMD Opteron Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Advanced Micro Devices UNIX ist eine eingetragene Marke der The Open Group Diese Software oder Hardware und die zugeh rige Dokumentation k nnen Zugriffsm glichkeiten auf Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten enthalten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten und lehnen ausdr cklich jegliche Art von Gew hrleistung diesbez glich ab Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Verluste Kosten oder Sch den die aufgrund des Zugriffs oder der Verwendung von Inhalten Produkten und Serviceleistungen von Dritten entstehen 111013 25097 Teill Inhalt NOVNO anean EAR EAEE EAA EE AEA 9 Arbeiten mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation eeeeeeee 13 Informationen zur Planung einer Solaris Installation ueeeseeennen 15 Informationen zur Planung und zu den
180. gehen 205 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 206 Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Das Installationsprogramm fordert Sie dazu auf eine Methode zur Erstellung der Solaris Partition auszuw hlen Booten Sie das System W hlen Sie die Option Use rest of disk for Solaris partition Das Installationsprogramm beh lt die Service Partition bei und erzeugt die Solaris Partition Schlie en Sie die Installation ab Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic ANHANG B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Dieser Anhang richtet sich an Systemadministratoren die mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm oder Solaris Live Upgrade Packages installieren bzw entfernen m ssen insbesondere Packages von Drittherstellern Die Beachtung dieser Packaging Anforderungen bewirkt Dasaktuell ausgef hrte System wird nicht ver ndert Sie k nnen also ein Upgrade mit Solaris Live Upgrade durchf hren und nicht globale Zonen sowie Diskless Clients erzeugen und warten Es wird verhindert dass Packages bei der Verwendung von Installationsprogrammen wie der benutzerdefinierten Jump Start Installation interaktiv ausgef hrt
181. gen Die Kernel Architektur des Installationsclients Die Variable SI_KARCH wird gesetzt wenn das Schl sselwort karch verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 169 Probe Schl sselw rter und Werte TABELLE8 9 Umgebungsvariablen f r die Installation Fortsetzung Umgebungsvariable Wert SI_MEMSIZE SI_MODEL SI_NETWORK SI_NUMDISKS SI_OSNAME SI_ROOTDISK SI_ROOTDISKSIZE SI_TOTALDISK Die Gr e des physischen Hauptspeichers auf dem Installationsclient Die Variable SI_MEMSIZE wird gesetzt wenn das Schl sselwort memsize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Modellbezeichnung des Installationsclients Die Variable SI_MODEL wird gesetzt wenn das Schl sselwort model verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Netzwerknummer des Installationsclients Die Variable SI_NETWORK wird gesetzt wenn das Schl sselwort network verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Anzahl der Festplatten eines Installationsclients Die Variable SI_NUMDISKS wird gesetzt wenn das Schl sselwort disksize verwendet und in der Datei rules eine Entsprechung gefunden wird Die Variablen SI_NUMDISKS und SI_DISKLIST dienen zum Festlegen der physischen Festplatte die f r rootdisk verwendet werden soll rootdisk ist in So wird die Root Festplatte des Systems
182. gramm eine Festplatte mit dem Boot Abbild Hierbei handelt es sich um ein neues Namen c0t3d0 Diese Festplatte soll eine SPARC System mit ab Werk installiertem JumpStart Kapazit t von 250 bis 300 MB haben Die Festplatte cot3d0s0 sofern vorhanden Beispiel m Dje erste verf gbare Festplatte die in der disksize rootdisk 750 1000 Kernel Sondierungsreihenfolge gesucht wird In diesem Beispiel sucht das Gr enbereich Die Gr e der Festplatte die als ein JumpStart Pr Og am in der folgenden Bereich von MB angegeben werden muss x x Reihenfolge nach einer passenden Festplatte 1 Eine Systemfestplatte die ein vorinstalliertes pie nn in a Boot Abbild enth lt ass ein 048 yte entspricht Eine Festplatte die Die Festplatte c0t3d0s9 sofi handen laut Hersteller 535 MB aufweist hat m glicherweise nur te re Mi b s H p va R a eine Kapazit t von 510 Millionen Byte Das Die a VERIHEDArS rep atte mitemer JumpStart Programm zeigt die 535 MB Festplatte als Kapazit t von 750 MB bis 1GB 510 MB Festplatte an da 535 000 000 1 048 576 510 ist Eine 535 MB Festplatte entspricht nicht einem Gr enbereich von 530 550 domainname Dom nenname Dem Dom nennamen eines Systems der festlegt wie ein Naming Service Informationen ermittelt Bei einem bereits installierten System k nnen Sie den Dom nennamen mit dem Befehl domainname abrufen hostaddress IP Adresse Der IP Adresse eines Systems hostname Host Name Dem Host Namen eines Systems
183. gruppe auf Seite 106 X86 Erstellen des Profils f r die Marketinggruppe auf Seite 107 Aktualisieren der Datei rules auf Seite 107 Validieren der Datei rules auf Seite 108 SPARC Einrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk auf Seite 108 X86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk auf Seite 109 SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Solaris Software auf Seite 110 x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Solaris Software auf Seite 110 101 Konfiguration des Beispielstandorts Konfiguration des Beispielstandorts 102 Abbildung 7 1 zeigt die Standortkonfiguration f r dieses Beispiel ABBILDUNG 7 1 Konfiguration des Beispielstandorts Entwicklungsteilnetz Installations Boot Server Marketingteilnetz Boot Server An diesem Beispielstandort gelten folgende Bedingungen SPARC Die Engineering Gruppe befindet sich in einem eigenen Teilnetz Diese Gruppe setzt SPARCstation Systeme f r die Softwareentwicklung ein x86 Die Marketinggruppe befindet sich in einem eigenen Teilnetz Diese Gruppe setzt x86 basierte Systeme f r Textverarbeitung Tabellenkalkulation und andere Oflice Tools ein Am Standort wird NIS genutzt Die Ethernet Adressen IP Adressen und Host Namen der Systeme sind in den NIS Maps vorkonfiguriert Die Teilnetzm
184. h ngen fehlschlagen werden maximal f nf Versuche unternommen patch patch file nfs patch master Solaris v1 patches retry 5 BEISPIEL8 19 Hinzuf gen eines Patches ber NFS In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris v1 patches auf dem Server patch _master hinzu patch 112467 01 112765 02 nfs patch master Solaris v1 patches Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 161 Profilschl sselw rter und werte HTTP Server Wenn der fragliche Patch auf einem HTTP Server gespeichert ist verwenden Sie f r patch eine der folgenden Syntaxm glichkeiten patch patch_id_list patch_file http server_name port patch_directory optional_http_keywords patch patch_id_list patch_file http server_name port patch_directory optional_http_keywords Patch ID Liste Patchdatei Server Port Patch Verzeichnis opt_Schl sselw rter Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Hierbei muss es sich um eine kommagetrennte Liste von Solaris Patch IDs handeln Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 Eine Datei mit der Liste der Patches die unter Patch Speicherort gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef
185. h anhand des folgenden Beispielszenarios beschreiben In diesem Beispielszenario m ssen die Systeme mit den folgenden Parametern eingerichtet werden Installation von Solaris auf 100 neuen Systemen m Beisiebzig dieser Systeme handelt es sich um SPARC basierte Systeme der technischen Entwicklungsabteilung Sie m ssen als Standalone Systeme mit der Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler installiert werden Die brigen 30 Systeme sind x86 basiert werden von der Marketingabteilung genutzt und m ssen als Standalone Systeme mit der Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer installiert werden Zun chst muss der Systemadministrator eine rules Datei und ein Profil f r jede Gruppe von Systemen erstellen Die Datei rules ist eine Textdatei die eine Regel rule f r jede Systemgruppe oder ein einzelnes System enth lt auf der bzw dem Sie die Solaris Software installieren wollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Jede Regel verkn pft au erdem jede Gruppe mit einem Profil Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software Ein Profil ist eine Textdatei in der definiert ist wie die Solaris Software auf den Systemen in der Gruppe installiert werden soll Die Datei rules und das Profil m ssen
186. he patches needed echo Adding 0S patches mount LUPATCHHOST LUPATCHPATH mnt gt dev null 2 gt amp 1 if 0 then for patch in cat mnt Recommended patch_order do cd mnt Recommended patch echo yes patchadd u d R BASEDIR done cd tmp umount mnt else echo No patches found if Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 65 Erstellen von Finish Skripten 66 Hinweis Fr her wurde der Befehl chroot 1M zusammen mit dem Befehl pkgadd und patchadd in Finish Skripten verwendet In seltenen F llen kann es vorkommen dass bei einigen Packages oder Patches die Option R nicht funktioniert Sie m ssen eine etc mnttab Dummy Datei im Root Pfad a erstellen bevor Sie den Befehl chroot absetzen Zum Erstellen einer etc mnttab Dummy Datei f gen Sie die folgende Zeile zum Finish Skript hinzu cp etc mnttab a etc mnttab Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript Sie k nnen mithilfe von Finish Skripten auch Dateien anpassen die bereits aufeinem System installiert sind Beispielsweise passt das Finish Skript in Beispiel 4 7 die Root Umgebung an indem Informationen an die cshrc Datei im Root Verzeichnis angeh ngt werden BEISPIEL4 7 Anpassen der Root Umgebung mit einem Finish Skript bin sh Customize root s environment echo adding customizations in cshrc test f a cshrc cat gt gt a cshrc
187. hreibung Informationen Ben tigen Sie die Systemvoraussetzungen oder Informationen zur allgemeinen Planung Ben tigen Sie eine allgemeine bersicht zu Solaris ZFS Installationen zum Booten zur Partitionierungstechnologie Solaris Zones oder zum Erstellen von RAID 1 Volumes M ssen Sie ein System von einer DVD oder CD installieren Das Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie Ihr System patchen oder aktualisieren und darf es dabei m glichst nicht zu einer Ausfallzeit kommen Aktualisieren Sie Ihr System mit Solaris Live Upgrade um die Ausfallzeit aufein Minimum zu reduzieren M ssen Sie eine sichere Installation ber das Netzwerk oder das Internet durchf hren Verwenden Sie WAN Boot um aufeinem remoten Client zu installieren Oder m ssen Sie ber das Netzwerk von einem Installationsabbild installieren Das Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie mehrere Systeme schnell aktualisieren oder patchen Verwenden Sie die Solaris Flash Software um ein Solaris Flash Archiv zu erstellen und eine Kopie des Betriebssystems auf Klonsystemen zu installieren M ssen Sie Ihr System sichern Ben tigen Sie Informationen zur Fehlerbehebung eine Liste der bekannten Probleme oder eine Liste der Patches f r diese Version M ssen Sie berpr fen ob Ihr System f r die Ausf hrung von Solaris geeignet ist M ssen S
188. hren einer beim Booten des Systems an indem Sie den Boot Eintrag im GRUB Men bearbeiten Sie m ssen die benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien in eine Datei komprimieren Speichern Sie dann die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP oder HTTPS Server Geben Sie beim Bearbeiten des GRUB Men eintrags den Speicherort der komprimierten Datei an benutzerdefinierten JumpStart Installation durch Bearbeiten des Boot Befehls in GRUB auf Seite 96 Datei etc bootparams F gen Sie einen Platzhalter in die Datei etc bootparanms ein So gew hren Sie den Systemen Zugriff auf den Profilserver auf Seite 28 Y So gew hren Sie den Systemen Zugriff auf den Profilserver Gehen Sie nach dem folgenden Verfahren vor wenn Sie die Netzwerk Installationsinformationen an den folgenden Orten speichern m chten 28 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme Inder Datei etc bootparams Inder Naming Service Datenbank bootparams Um die Datenbank bootparans zu aktualisieren f gen Sie den in Schritt 3 gezeigten Eintrag ein Das folgende Verfahren k nnen Sie nur verwenden wenn alle Systeme vom gleichen Typ sind z B nur SPARC Systeme Verwenden Sie es nicht unter folgenden Bedingungen Sie speichern das JumpStart Verzeichnis auf einer
189. hrieben a Eine Beschreibung der Schl sselwortwerte finden Sie unter filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes auf Seite 142 und metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen auf Seite 151 BEISPIEL3 15 x86 Verwenden des Schl sselworts fdisk profile keywords profile values casen saasereee SABEREnErseiageen install_type initial install system_type standalone fdisk cOtOdO 0x04 delete fdisk ctd solaris maxfree cluster SUNWCall cluster SUNWCacc delete In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben fdisk fdisk cluster cluster Alle fdiskPartitionen des Typs DOSOS16 04 hexadezimal werden von der Festplatte cot9d gel scht Eine Solaris fdisk Partition wird in dem gr ten zusammenh ngenden freien Speicherbereich auf der Festplatte c0t0d angelegt Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Die Kontenf hrungsdienstprogramme SUNWCacc werden nicht auf dem System installiert Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 51 Testen eines Profils Testen eines Profils 52 Nachdem Sie ein Profil erstellt haben k nnen Sie es mit dem Befehl pfinstall 1M testen Testen Sie das Profil bevor Sie es f r eine Installation oder ein Upgrade verwenden Insbesondere beim Erstellen von Upgrade Profilen bei denen Festplattenplatz neu z
190. hrt sind Gibt den Namen des Servers an auf dem die Patches gespeichert sind Gibt optional einen Port an Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Dienstes mit einer Portnummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wird kein Port angegeben so wird der HTTP Standardport 80 verwendet Der Speicherort der vom angegebenen Server abzurufenden Patches Bei der Verwendung eines HTTP Servers muss der Patch im JAR Format vorliegen Legt die optionalen Schl sselw rter f r den Abruf eines Patches von einem HTTP Server fest TABELLE 8 7 Optionale patch Schl sselw rter f r die Verwendung mit HTTP Schl sselwort Definition des Werts timeout Min Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen 162 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte TAB
191. i um ein dateisystemf higes Ger t mit wahlfreiem Zugriff handelt so zum Beispiel eine Diskette oder eine DVD Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort patch mit der folgenden Syntax patch patch_id_list patch_file Local_device device path file_system_type Patch ID Liste Gibt die ID Kennungen der zu installierenden Patches an Hierbei muss es sich um eine kommagetrennte Liste von Solaris Patch IDs handeln Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Liste auftauchen Hinter den Kommata darf kein zus tzliches Leerzeichen stehen Korrektes Beispiel 112467 01 112765 02 Patchdatei Eine Datei mit der Liste der Patches die unter Patch Speicherort gespeichert ist Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei aufgef hrt sind device Gibt den Namen des Laufwerks an aufdem das Solaris Package gespeichert ist Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist so f gt das Installationsdienstprogramm den Abschnitt dev dsk an den Pfad an Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 163 Profilschl sselw rter und werte 164 Pfad Gibt den Pfad zum Solaris Patch an relativ zum Root Dateisystem auf dem von Ihnen angegebenen Ger t Dateisystemtyp Gibt den Dateisystemtyp auf dem Ger t an Wenn Sie keinen Dateisystemtyp angeben ve
192. icht der Kapitel in diesem Handbuch Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz In diesem Kapitel werden neue Funktionen in den Solaris Installationsprogrammen beschrieben In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren oder ein Upgrade ausf hren Beispiele zur Entscheidungsfindung ob ein Installationsimage aus dem Netzwerk oder eine DVD zur Installation verwendet werden soll Kapitel 2 Neuerungen in der Solaris Installation in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel 3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen f r eine Installation oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris Au erdem enth lt es allgemeine Richtlinien f r die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Standard Swap Platz Hier finden Sie auch Informationen zu den Einschr nkungen bei Upgrades Dieses Kapitel enth lt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade ben tigen Diese Informationen sind zum Beispiel beim Au
193. ie berpr fen welche Pakete in dieser Version hinzugef gt entfernt oder ge ndert wurden M ssen Sie berpr fen ob Ihr System und Ihre Ger te mit Solaris SPARC und x86 basierten Systemen und anderen Drittanbietern ausgef hrt werden k nnen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Kapitel 22 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview in System Administration Guide Devices and File Systems Oracle Solaris Release Notes SPARC Solaris Handbuch zur Hardware Plattform von Sun Solaris Package List Solaris Hardware Kompatibilit tsliste f r x86 Plattformen 10 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Vorwort Zugriff auf Oracle Support Oracle Kunden haben ber My Oracle Support Zugriff auf elektronischen Support Weitere Informationen finden Sie unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id info oder f r H rgesch digte http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp idstrs Typografi
194. ie unter So gew hren Sie den Systemen Zugriff auf den Profilserver auf Seite 28 So erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf einem Server Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Wenn Sie zum Verwalten von Datentr gern nicht Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Volume Manager im System Administration Guide Devices and File Systems Suchen Sie den Server auf dem Sie das JumpStart Verzeichnis erstellen wollen Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Erstellen Sie das JumpStart Verzeichnis an einer beliebigen Stelle auf dem Server mkdir m 755 jumpstart_dir_path In diesem Befehl ist Jumpstart Verzeichnispfad der absolute Pfad zum JumpStart Verzeichnis Mit dem folgenden Befehl wird zum Beispiel ein Verzeichnis mit dem Namen jumpstart im Root Verzeichnis erstellt und die Berechtigungen werden auf 755 gesetzt mkdir m 755 jumpstart F gen Sie den folgenden Eintrag in die Datei etc dfs dfstabein share F nfs o ro anon jumpstart_dir_path Mit dem folgenden Eintrag wird zum Beispiel das Verzeichnis jumpstart zur gemeinsamen Nutzung freigegeben share F
195. iert wird cluster Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades root_device Legt den Plattenbereich fest auf dem das Betriebssystem installiert werden soll c0t0d0s0 definiert die spezifische Festplatte und den Plattenbereich f r das Betriebssystem Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick BEISPIEL9 3 Festlegen des Betriebssystem Installationsorts pool bootenv Fortsetzung Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest nrpool auto auto auto rootdisk s Legt den Namen des Root Pools fest Legt die Gr e der Festplattenpartitionen automatisch fest Die Gr e h ngt von der Kapazit t der angegebenen Festplattenpartitionen ab Die Gr e des Swap Bereichs wird mit dem Schl sselwort auto automatisch festgelegt Die Standardkapazit t betr gt die H lfte der Gr e des physischen Speichers jedoch mindestens 512 MB und h chstens 2 GB Mithilfe der Option size k nnen Sie eine Kapazit t au erhalb dieses Bereichs festlegen Die Kapazit t des
196. il Mastersystem MD5 Medienserver menu lst Datei Metager t Miniroot Mirror Namen Server Local Area Network Eine Gruppe von nahe beieinander installierten Computersystemen die ber Verbindungshardware und software miteinander kommunizieren k nnen Lightweight Directory Access Protocol Ein erweiterbares Standardprotokoll f r den Zugriff auf Verzeichnisse das bei der Kommunikation zwischen Clients und Servern des LDAP Naming Service zum Einsatz kommt Ein Gebiet in geografischen oder politischen Grenzen in dem die gleiche Sprache die gleichen Sitten und die gleichen kulturellen Konventionen gelten Die englische Sprachumgebung f r die USA hei t zum Beispiel en_US die f r Gro britannien hei t en_UK Eine Gruppe physischer Bereiche auf einer oder mehreren Festplatten die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen In Solaris Volume Manager wird ein logisches Ger t Volume genannt F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch Ein Teil eines Solaris Flash Archivs der zur berpr fung des Klonsystems dient Im Manifest Teil sind die Dateien eines Systems aufgef hrt die auf dem Klonsystem beibehalten erg nzt oder gel scht werden sollen Dieser Teil ist rein informativ Die Dateien sind in einem internen Format aufgef hrt sodass dieser Teil nicht zum Skripting verwendet werden kann Ein System mit dem ein
197. ilesys Schl sselw rtern definiert werden Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s und c0t0d0s erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t0d0s und c0t1d9s erh lt den Namen d10 Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s1 erstellt und gespiegelt Es wird mit 2048 MB bemessen Das benutzerdefinierte JumpStart Programm weist dem Mirror einen Namen zu Das usr Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s3 und c0t0d s3 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume erh lt den Namen d30 Das usr Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s4 und c0t0d0s4 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 4096 MB bemessen Das RAID 1 Volume erh lt den Namen d40 Es werden drei auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich cot1d0s7 installiert Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL 3 12 Fortsetzung Erstellen von RAID 1 Volumes bei der Installation eines Solaris Flash Archivs Einen berblick zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme w hrend der Installation finden Sie in Kapitel 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshan
198. ilschl sselw rter und werte TABELLE 8 4 Optionale Schl sselw rter f rarchive_locationals FTP Schl sselwort timeout Min proxy Host Port Definition des Werts Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufgetreten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Erfolgt eine Neuverbindung nach Zeit berschreitung versuchen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme die Installation an der zuletzt bekannten Position im Archiv fortzusetzen Sollten die Solaris Flash Installationsdienstprogramme die Installation nicht an der zuletzt bekannten Position fortsetzen k nnen beginnt der Abruf wieder am Anfang des Archivs und die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden w hrend gerade ein Package installiert wird erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxy Hosts k nnen Sie Solaris Flash Archive jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy v
199. in einem Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und ZFS Root Pool Planung von Upgrades Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic TEIL Il Anh nge Dieser Teil enth lt Hinweise zur Fehlerbehebung sowie Referenzinformationen 185 186 ANHANG A Fehlerbehebung Vorgehen Dieses Kapitel enth lt eine Liste spezifischer Fehlermeldungen und allgemeiner Probleme die beim Installieren der Oracle Solaris 10 8 11 Software auftreten k nnten In diesem Kapitel wird au erdem erl utert wie Sie Probleme beheben k nnen Die Erl uterungen in diesem Kapitel sind in die folgenden Abschnitte eingeteilt je nachdem wo im Installationsprozess das Problem auftrat Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen auf Seite 187 Probleme beim Booten eines Systems auf Seite 188 Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 194 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 196 Hinweis Der Text bootable media bezieht sich auf das Solaris Installationsprogramm und die JumpStart Installationsmethode Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen Unbekannter Client Host Name Grund Das Argument Host Name im Befehl add_install_client bezieht sich nicht auf einen Host in diesem Naming Service L sung F gen Sie den Host Host Name zum Naming Service hinzu und
200. inden Sie in Kapitel 25 Allgemeine Informationen zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones F r die Paketabh ngigkeitspr fung scheint das Paket in allen Zonen installiert zu sein Inderglobalen Zone ist der gesamte Inhalt des Pakets sichtbar Innicht globalen Whole Root Zones ist der gesamte Inhalt des Pakets nicht sichtbar Wenn eine nicht globale Zone ein Dateisystem von der globalen Zone bernimmt ist ein in diesem Dateisystem installiertes Paket auch in einer nicht globalen Zone sichtbar Alle anderen Dateien die aus dem Paket stammen sind innerhalb der nicht globalen Zone nicht sichtbar Beispielsweise kann eine nicht globale Sparse Root Zone bestimmte Verzeichnisse gemeinsam mit der globalen Zone nutzen Diese Verzeichnisse sind schreibgesch tzt Nicht globale Sparse Root Zones nutzen unter anderem das Dateisystem platform gemeinsam mit der globalen Zone Ein weiteres Beispiel sind Pakete mit Dateien die nur f r die Boot Hardware relevant sind Hinweis Jeder Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 215 Hintergrundinformationen Beschreibung Weitere Informationen Ausf hrliche Informationen zu Packages und Zonen bersicht ber kleine und ganze root Zonen
201. inem System mit installierten nicht globalen Zonen sichtbar gemacht wird Die Paketparameter SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW und SUNW_PKG_THISZONE definieren die Eigenschaften von Paketen auf einem System mit installierten Zonen Diese Parameter sind so einzustellen dass Packages auf einem System mit nicht globalen Zonen verwaltet werden k nnen In der folgenden Tabelle sind vier g ltige Kombinationen f r das Einstellen von Paketparameter aufgef hrt In dieser Tabelle nicht aufgef hrte Kombinationen sind unzul ssig und haben zur Folge das Packages nicht ordnungsgem installiert werden Hinweis Achten Sie darauf alle drei Paketparameter einzustellen Sie k nnen alle drei Paketparameter frei lassen Die Package Tools interpretieren leer gelassene Package Parameter f r Zonen als Wert false es wird jedoch davon abgeraten Package Parameter nicht einzustellen Durch das Einstellen aller drei Paketparameter geben Sie das exakte Verhalten der Paket Tools beim Installieren oder Deinstallieren eines Pakets vor TABELLE B 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung false false false Dies ist die Standardeinstellung f r Pakete die nicht f r alle Zonen Paketparameter Werte angeben Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installier
202. ines Profils mit einer Festplattenkonfigurationsdatei SYS_MEMSIZE 64 export SYS_MEMSIZE usr sbin install d pfinstall d 535_test c export install basic_prof Validieren der Datei rules Bevor Sie ein Profil und eine rules Datei einsetzen k nnen m ssen Sie mit dem Skript check berpr fen ob die Dateien korrekt definiert sind Wenn alle Regeln und Profile korrekt definiert sind wird die Datei rules ok erstellt die von der benutzerdefinierten JumpStart Installationssoftware ben tigt wird um ein System einem Profil zuzuordnen Tabelle 3 2 beschreibt die Vorg nge des Check Skripts TABELLE3 2 Was geschieht wenn das Skript check ausgef hrt wird Abschnitt Beschreibung 1 Die Syntax der Datei rules wird berpr ft check berpr ft ob die Rule Schl sselw rter zul ssig sind und ob f r jede Regel die Felder Begin Class und Finish angegeben wurden Die Felder Begin und Finish k nnen aus einem Minuszeichen anstelle eines Dateinamens bestehen 56 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Validieren der Datei rules TABELLE3 2 Was geschieht wenn das Skript check ausgef hrt wird Fortsetzung Abschnitt Beschreibung 2 Wenn in der Datei rules keine Fehler gefunden werden wird die Syntax aller in den Regeln angegebenen Profile berpr ft 3 Wenn keine Fehler gefunden werden erstellt
203. ines Systemattribut beschreibt wie zum Beispiel den Host Namen hostname oder die Hauptspeichergr e memsize Rule Schl sselw rter und die zugeh rigen Werte erm glichen es ein System auf der Grundlage bereinstimmender Systemattribute einem Profil zuzuordnen Das dem jeweiligen System zugeordnete Profil definiert wie die Solaris Software auf allen Systemen mit diesem Profil installiert werden soll Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen die in Begin und Finish Skripten eingesetzt werden setzen Sie bei Bedarf Informationen dar ber welches Betriebssystem bereits auf einem System installiert ist stehen in SI_INSTALLED erst zur Verf gung nachdem das Schl sselwort installed verwendet wurde In manchen Situationen m ssen Sie vielleicht dieselben Informationen aus einem Begin oder Finish Skript extrahieren allerdings zu einem anderen Zweck als dem Zuordnen eines Systems und dem Ausf hren eines Profils Dieses Problem k nnen Sie mit Probe Schl sselw rtern 75 Erstellen einer custom _probes Datei l sen Probe Schl sselw rter dienen zum Extrahieren von Attributwerten ohne dass Sie eine entsprechende Bedingung einrichten und ein Profil ausf hren m ssen Eine Liste der Schl sselw rter und Werte finden Sie unter Probe Schl sselw rter und Werte auf Seite 170 Erstellen einer custom_probes Datei 76 Wenn die in Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 113 und Probe Schl sselw rter
204. inige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install type initial install Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich Das Schl sselwort initial install f hrt eine Erstinstallation aus bei der in einem neuen ZFS Root Pool ein neues Oracle Solaris Betriebssystem installiert wird cluster Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades pool Das Schl sselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS Root Pools fest newpool Legt den Namen des Root Pools fest auto Legt die Gr e der Festplattenpartitionen automatisch fest Die Gr e h ngt von der Kapazit t der angegebenen Festplattenpartitionen ab auto Die Gr e des Swap Bereichs wird mit dem Schl sselwort auto automatisch festgelegt Die Standardkapazit t betr gt die H lfte der Gr e des physischen Speichers jedoch mindestens 512 MB und h chstens 2 GB Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool BEISPIEL9 1 Installation eines gespiegelten ZFS Root Pools Fortsetzung bootenv Mithilfe der Option size k nnen Sie eine Kapazit
205. inrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk 108 Nachdem Sie das Verzeichnis jumpstart und die erforderlichen Dateien eingerichtet haben richten Sie die Entwicklungssysteme mit dem Befehl add_install_client aufdem Installationsserver server 1 so ein dass die Solaris Software vom Installationsserver aus installiert wird server 1ist au erdem der Boot Server f r das Teilnetz der Entwicklungsgruppe server 1 cd export install sparc_10 Solaris_10 Tools server 1 add_install_client c server 1 jumpstart host engl sun4u server 1 add_install_client c server 1 jumpstart host eng2 sun4u Die im Befehl add_install_client verwendeten Optionen haben folgende Bedeutung c Gibt den Server server 1 und den Pfad jumpstart f r das JumpStart Verzeichnis an Verwenden Sie diese Option wenn Sie mit NFS arbeiten Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk Hinweis Wenn Sie nicht mit NFS arbeiten geben Sie den Pfad zum JumpStart Verzeichnis mit den folgenden Befehlen an F r SPARC basierte Systeme geben Sie den Pfad zusammen mit dem Befehl boot an F r x86 basierte Systeme bearbeiten Sie zur Angabe des Pfads den Eintrag im GRUB Men host engl Der Namen eines Systems in der Entwicklungsgruppe host eng De
206. ion Abrufmethode Die Werte von Abrufmethode und Position sind abh ngig vom Speicherort des Solaris Flash Archivs In den folgenden Abschnitten werden die Werte die Sie f r Abrufmethode und Position angeben k nnen sowie Beispiele f r die Verwendung des Schl sselworts archive location beschrieben NFS Server auf Seite 121 HTTP oder HTTPS Server auf Seite 121 FTP Server auf Seite 123 Lokales Bandlaufwerk auf Seite 124 Lokales Ger t auf Seite 125 Lokale Datei auf Seite 126 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 Olic Profilschl sselw rter und werte Position In den folgenden Abschnitten werden abh ngig von der Position die relevanten Angaben beschrieben Achtung Solaris Flash Archive k nnen auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen nicht ordnungsgem erstellt werden Die Solaris Flash Funktion ist nicht mit der Solaris Zones Partitionierungstechnologie kompatibel Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind NFS Server Ist das Archiv aufeinem NFS Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwor
207. ionen Vorgehen 35 Erstellen der Datei rules Schl sselwort Rule Wert amp amp Begin Profil Finish Ein Symbol das vor einem Schl sselwort verwendet wird um eine Negation anzugeben Eine vordefinierte lexikalische Einheit oder ein Wort die bzw das ein allgemeines Systemattribut beschreibt wie zum Beispiel den Host Namen hostname oder die Hauptspeichergr e memsize Das Schl sselwort wird zusammen mit dem Rule Wert verwendet um die Attribute zu definieren die ein System aufweisen muss damit das Profil darauf angewendet wird Eine Liste der Rule Schl sselw rter finden Sie unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 113 Ein Wert der das jeweilige Systemattribut f r das zugeh rige Rule Schl sselwort angibt Rule Werte sind unter Rule Schl sselw rter und Werte auf Seite 113 Ein Symbol mit dem Sie Paare von Rule Schl sselw rtern und Rule Werten in einer Regel zusammenfassen k nnen logisches UND W hrend einer benutzerdefinierten JumpStart Installation werden nur Systeme die allen Paaren in der Regel entsprechen als der Regel entsprechend erkannt Der Name eines optionalen Bourne Shell Skripts das vor der Installation ausgef hrt werden kann Wenn kein Begin Skript vorhanden ist m ssen Sie in dieses Feld ein Minuszeichen eingeben Alle Begin Skripte m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden Informationen zum Erstellen von Begin Skripten finden Sie unter Er
208. ionen und Upgrades Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und installieren Sie die Software Nach Abschluss der Solaris Software durch das JumpStart Programm wird das System automatisch neu gestartet Nach Abschluss der Installation werden die Installationsprotokolle in einer Datei gespeichert Die Installationsprotokolle finden Sie in den folgenden Verzeichnissen var sadm system logs var sadm install logs SPARC Befehlsreferenz f r den Befehl boot F r den Befehl boot gilt folgende Syntax ok boot cd dvd net install urljask options In der folgenden Tabelle sind die f r eine JumpStart Installation geeigneten Befehlszeilenoptionen des Befehls boot beschrieben Option Beschreibung CD DVD net Gibt an ob von einer CD einer DVD oder einem Installationsserver im Netzwerk gebootet wird m CD DVD Geben Sie zum Booten von einer CD oder DVD cdrom an m net Gibt an dass von einem Installationsserver im Netzwerk gebootet werden soll Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 89 SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Option Beschreibung URL ask Optionen Gibt die Adresse der benutzerdefinierten JumpStart Dateien an oder fordert zu deren Eingabe auf URL Gibt den Pfad zu den Dateien an Sie k nnen einen URL f r Dateien angeben die aufeinem HTTP oder HTTPS Server abgelegt sind HTTP Server http
209. is Solaris_10 des HT TP Speicherorts http package central Solaris_10 befinden Dabei wird angenommen dass zwischen den Rechnern eine Firewall installiert ist Um trotzdem eine bertragung zu erm glichen wird mithilfe des proxy Schl sselworts ein Proxy angegeben package SUNWnew add http package central Solaris 10 proxy webcache east 8080 Lokales Ger t Sie k nnen Solaris Packages auch von einem lokalen Ger t abrufen wenn es sich dabei um ein dateisystemf higes Ger t mit wahlfreiem Zugriff handelt so zum Beispiel eine Diskette oder eine DVD Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort package mit der folgenden Syntax package package_name add local_device device path file_system_type Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Packagename Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo l anzeigen lassen device Gibt den Namen des Laufwerks an auf dem das Solaris Package gespeichert ist Handelt es sich beim Ger tenamen um einen standardisierten Pfad wird das Ger t direkt eingeh ngt Wenn Sie einen Ger tenamen angeben der kein standardisierter Pfad ist so f gt das Installationsdienstprogramm den Abschnitt dev dsk an den Pfa
210. isk Werte 167 UFS 31 Unbekannter Client Fehlermeldung 187 Upgrade benutzerdefinierte JumpStart Installation 81 Upgrade Fortsetzung Profilschl sselw rter 134 147 159 Upgrade fehlgeschlagen 199 Upgrade fehlgeschlagen Probleme beim Neustart 199 usedisk Profilschl sselwort Beschreibung und Werte 168 V Validieren custom_probes Datei mit check Skript 80 rules Dateien abgeleitete Profile und 61 benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiel 108 Rules Dateien Check verwenden 56 rules Dateien mitcheck Skript 80 mittels check 57 Regeln testen 57 validieren Validieren custom probes Datei testen 80 var sadm system logs begin log Datei 60 var sadm system logs finish log Datei 63 Variablen SI_PROFILE 61 SYS MEMSIZE 54 Version der Solaris Software installed Probe Schl sselwort 171 installed Rule Schl sselwort 115 171 osname Probe Schl sselwort 171 osname Rule Schl sselwort 117 171 Verzeichnisse JumpStart Beispiel einer rules Datei 35 Berechtigungen 25 30 Dateien hinzuf gen 64 Dateien kopieren 63 f r Systeme erstellen 30 Installationsdateien kopieren 27 32 33 Verzeichnis erstellen 105 241 Index Verzeichnisse JumpStart Fortsetzung ZFS Fortsetzung Verzeichnis freigeben 26 Profilschl sselw rter Verzeichnis gemeinsam nutzen 106 Schnellreferenz 118 wechseln Schl sselw rter Beschreibung 180 zu JumpStart Verzeichnis 57 79 bersicht und Planung 174 zu
211. ispiel beschrieben install_type Das Schl sselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich system type Das Schl sselwort system_type legt fest dass die Installation aufeinem Standalone System erfolgen soll Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL3 2 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen und Entfernen von Packages Fortsetzung partitioning Der Wert default legt fest dass die Dateisystembereiche von der zu installierenden Software definiert werden Die Gr e des swap Bereichs wird auf512 MB festgelegt und dieser Bereich wird auf einer beliebigen Festplatte Wert any angelegt cluster Die Solaris Softwaregruppe f r Entwickler SUNWCprog wird aufdem System installiert package Werden die Standard Manpages vom Dateiserver im Netzwerk s_ref eingeh ngt dann sind die Manpage Packages nicht auf dem System zu installieren Die Packages die die System Accounting Dienstprogramme enthalten sind f r die Installation auf dem System ausgew hlt BEISPIEL3 3 Einh ngen von Remote Dateisystemen und Hinzuf gen von Packages von Drittanbietern profile keywords profile values Mes een eemseineeeleineefemee install_type initial install system _type standalone partitioning default filesys any 512 swap specify size of swap cluster SUNWCprog cluster SUNWCacc package a
212. izit vermerkt ist dass das betreffende Schl sselwort auch in ZFS Root Profilen verwendet werden kann TABELLES 2 bersicht ber Profilschl sselw rter Installationsszenarien Standalone System Upgrade mit Kann f r einen Standalone System vernetzt oder Neuzuweisung von ZFS Root Pool Profilschl sselwort nicht vernetzt Server OS Server Aufr stung Festplattenspeicher verwendet werden archive location X X X Installation von Solaris Flash Archiven backup_media X 118 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte TABELLE8 2 bersicht ber Profilschl sselw rter Fortsetzung Installationsszenarien Standalone Systei Upgrade mit Kann f r einen Standalone System vernetzt oder Neuzuweisungvon ZFS Root Pool Profilschl sselwort nicht vernetzt Server OS Server Aufr stung Festplattenspeicher verwendet werden boot device UFS und ZFS X X X X bootenv UFS und ZFS X X X X client_arch X client_root X client_swap X cluster Hinzuf gen von X X X X Softwaregruppen UFS und ZFS cluster Hinzuf gen bzw X X X X X X L schen von Clustern UFS und ZFS dontuse UFS und ZFS X X X X fdisk nur x86 UFS und X X X X ZFS filesys Einh ngen von X X X Remote Dateis
213. kales Ger t Um ein Archiv von einer lokalen Festplatte abzurufen die als ein UFS Dateisystem formatiert ist verwenden Sie den folgenden Befehl archive location local _ device c0t0d0s archives HOST Um ein Archiv von einer lokalen CD ROM mit einem HSFS Dateisystem abzurufen verwenden Sie den folgenden Befehl Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 125 Profilschl sselw rter und werte BEISPIEL8 5 Lokales Ger t Fortsetzung archive location local device c0t0d0s archives usrarchive Lokale Datei Sie k nnen ein in dem Miniroot von welchem Sie das Klonsystem gebootet haben gespeichertes Archiv als lokale Datei abrufen Wenn Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD ROM oder einer NFS basierten Miniroot Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Folglich ist ein Solaris Flash Archiv das Sie auf der DVD der CD ROM oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie f r das Schl sselwort archive_location die folgende Syntax archive location local file path filename Pfad Der Speicherort des Archivs Das System muss auf den Pfad wie auf eine lokale Datei zugreifen k nnen w hrend das System von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Auf net oder andere automatisch eingeh ngte Verzeichnisse kann da
214. kets aus der Softwaregruppe die installiert bzw aktualisiert wird Hinzuf gen eines Packages aus einer externen Quelle bei der Installation eines Solaris Flash Archivs Packagename add delete Abrufmethode Speicherort NFS Server Gibt den Namen des Packages an Dieser muss im Format SUNWName vorliegen Detaillierte Informationen zu Packages und deren Namen k nnen Sie auf einem bereits installierten System mit dem Befehl pkginfo 1l anzeigen lassen Diese Parameter legen fest ob das angegebene Package hinzugef gt oder gel scht wird Wenn Sie weder add noch delete angeben gilt standardm ig add Hinweis Sie k nnen mehrere Packages hinzuf gen indem Sie das Profil um weitere Package Eintr ge erweitern Eine erneute Angabe des Speicherorts ist dann nicht erforderlich In diesem Fall verwendet das System automatisch den Speicherort des zuletzt angegebenen Packages f r alle weiteren Packages Legt die Angaben fest die beim Hinzuf gen von Packages erforderlich sind die nicht in der zu installierenden Solaris Distribution enthalten sind Je nach Speicherort des Packages m ssen Sie unterschiedliche Werte f r Abrufmethode und Speicherort angeben In den folgenden Abschnitten werden die Werte die Sie f r Abrufmethode und Position angeben k nnen sowie Beispiele f r die Verwendung des Schl sselworts archive location beschrieben Wenn das fragliche Package auf einem NFS Server gespeichert ist verwenden Sie f
215. komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade BEISPIELB 1 Testen von Packages Fortsetzung pkgadd d R a SUNWvxvm pkgchk R a SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden BEISPIELB 2 Testen eines Packages in export SUNWvxvm Wenn ein Package in export SUNWvxvm gespeichert ist f hren Sie den folgenden Befehl aus pkgchk d export SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden Beim Erstellen Bearbeiten und L schen von Dateien k nnen andere Befehle das Package berpr fen Die folgenden Befehle sind ein Beispiel hierf r Mit dem Befehldircmp und fssnap k nnen Sie zum Beispiel verifizieren ob sich Packages wie gew nscht verhalten m Mit dem Befehl ps k nnen Sie au erdem die Konformit t von D monen testen indem Sie sicherstellen dass das Package keine D monen stoppt oder startet m Mitden Befehlen truss pkgadd v und pkgrm k nnen Sie testen ob die Konformit t der Package Installation zur Laufzeit gegeben ist doch dies funktioniert m glicherweise nicht in allen Situationen Im folgenden Beispiel entfernt der Befehl truss alle schreibgesch tzten Nicht TEMPDIR Zugriffe und zeigt nur die nicht schreibgesch tzten Zugriffe auf Pfade an die nicht in der angegebenen inaktiven Boot Umgebung liegen TEMPDIR a export TEMPDIR truss t open usr sbin pkgadd R TEMPDIR SUNWvxvm 2 gt amp 1 gt dev nul
216. l grep v O_RDONLY grep v open TEMPDIR Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade Bei der Verwendung der folgenden Solaris Standarddienstprogramme m ssen Packages hinzugef gt oder entfernt werden ohne dass der Benutzer zu Eingaben aufgefordert wird Benutzerdefiniertes JumpStart Programm Solaris Live Upgrade Programm Solaris Installationsprogramm Solaris Zonen AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 211 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade 212 Um zu testen dass sich ein Package ohne Benutzereingriffe installieren l sst k nnen Sie mit dem Befehl pkgadd und der Option aeine neue Administrationsdatei einrichten Die Option a definiert eine Installationsadministrationsdatei die anstelle der Standardadministrationsdatei verwendet wird Bei Verwendung der Standarddatei wird der Benutzer m glicherweise zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert Sie k nnen eine Administrationsdatei erstellen in der pkgadd angewiesen wird diese Abfragen auszulassen und das Package ohne Best tigung seitens des Benutzers zu installieren Genaueres hierzu entnehmen Sie bitte der Manpage admin 4 oder pkgadd 1M An den folgenden Beispielen wird deutlich wie der Befehl pkgadd die Administrationsdatei verwendet Wenn keine Administrationsdatei zur Verf gung gestellt wird verwendet pkgadd die Datei var sadm install admin default Dabei werden j
217. l sselw rtern definiert werden Die Gr e des Root Dateisystems basiert auf der ausgew hlten Software Wert auto und das Root Dateisystem wird auf c0t0d0s angelegt Der swap Bereich wird auf c0t3d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt usr basiert auf der ausgew hlten Software und das Installationsprogramm ermittelt auf der Grundlage des Werts any wo usr angelegt wird cluster Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird auf dem System installiert BEISPIEL3 5 Upgrade Installieren von Patches profile keywords profile values BEN RER E install_type upgrade root _device c0t3d0s2 backup media remote filesystem timber export scratch package SUNWbcp delete package SUNWxwman add cluster SUNWCacc add patch patch _list nfs patch_master Solaris 1 patches retry 5 locale de In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type Dieses Profil bewirkt dass beim Upgrade des Systems eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgt In diesem Beispiel muss Festplattenspeicher neu zugewiesen werden da in einigen Dateisystemen nicht genug Platz f r das Upgrade vorhanden ist root_device Das Upgrade erfolgt im Root Dateisystem auf c0t3d0s2 backup_media Ein Remote System mit dem Namen timber wird beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher zum Sichern der Daten verwendet Weitere Werte f r Speicherdatentr ger Schl sselw rter finden Si
218. l sselwort 131 CLIENT MAC ADDR Fehlermeldung 193 client_root profile Schl sselwort 131 clock gained xxx days Meldung 188 cluster Profilschl sselwort Beispiele 40 Beschreibung und Werte 132 133 134 CPUs Prozessoren Probe Schl sselw rter 171 Rule Schl sselw rter 113 171 cshrc Datei 66 custom _probes Datei benennen 76 custom_probes 80 mit check Skript validieren 79 80 Voraussetzungen 76 custom _probes ok Datei Beschreibung 79 erstellen 79 234 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Index D Dateien oder Dateisysteme Ausgabe von Begin Skript 60 Finish Skript Ausgabe 63 kopieren JumpStart Verzeichnisdateien mittels Finish Skripten 63 Dateien und Dateisysteme erstellen lokale Dateisysteme 139 142 RAID 1 Volumes 142 145 Erstellen eines UFS 31 kopieren JumpStart Installationsdateien 27 32 33 Remote Dateisysteme einh ngen 138 139 dfstab Datei 26 106 Disketten JumpStart Verzeichniszugriff 28 x86 JumpStart Verzeichnis 30 Diskless Clients Plattformen 131 Swap Speicherplatz 131 disks Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 disksize Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 114 171 domainname Probe Schl sselwort 171 domainname Rule Schl sselwort 114 171 Dom nen Probe Schl sselwort 171 Rule Schl sselwort 114 171 dontuse Profilschl sselw
219. lds berpr ft Ein g ltiges Systemabbild ist ein vom Original Mastersystem hergestelltes BEISPIEL3 11 Erstellen einer leeren Boot Umgebung Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm eine leere Boot Umgebung erstellen soll Eine leere Boot Umgebung enth lt keine Dateisysteme und es werden keine Daten aus der aktuellen Boot Umgebung kopiert Die Boot Umgebung kann sp ter mit einem Solaris Flash Archiv bespielt und aktiviert werden profile keywords profile values Beseitigen Ra sE install_type initial_install system_type standalone partitioning explicit Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL3 11 Erstellen einer leeren Boot Umgebung Fortsetzung filesys cOt9OdOs auto filesys c 0t3d0s1 auto swap filesys any auto usr cluster SUNWCall bootenv createbe bename second BE filesystem dev dsk c0t1d0sQ ufs filesystem dev dsk c0t1d0s swap filesystem export shared ufs In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben partitioning cluster bootenv createbe Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Schl sselw rtern definiert werden Die Gr e des Root Dateisystems basiert auf der ausgew hlten Software Wert auto und das Roo
220. le Solaris 10 11 12 13 14 Um die Oberfl chenanalyse zu starten geben Sie folgenden Befehl ein format gt analyze Um die aktuellen Einstellungen zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein analyze gt config Optional Wenn Sie die Einstellungen ndern wollen geben Sie Folgendes ein analyze gt setup Um nach fehlerhaften Bl cken zu suchen geben Sie Folgendes ein analyze gt type_of_surface_analysis Typ_der_Oberfl chenanalyse kann read write oder compare sein Wenn format fehlerhafte Bl cke findet weist es diese neu zu Um die Analyse zu beenden geben Sie Folgendes ein analyze gt quit Wollen Sie Bl cke zum erneuten Zuweisen angeben Wenn nicht fahren Sie mit Schritt 13 fort Wenn ja geben Sie Folgendes ein format gt repair Um das Programm format zu beenden geben Sie folgendes ein quit Booten Sie vom Datentr ger im Mehrfachbenutzermodus durch Eingeben des folgenden Befehls exit Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 196 Durchf hren eines Upgrade Fehlermeldungen No upgradable disks Grund Ein Swap Eintrag in der Datei etc vfstab verursacht das Fehlschlagen der Aktualisierung L sung Setzen Sie die folgenden Zeilen in der Datei etc vfstab auf Kommentar Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Upgrade des Betriebssystems Oracle Sol
221. lichst viele der nderungen gespeichert die Sie an der vorherigen Version des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen haben 230 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic WAN Upgrade Option URL usr Dateisystem var Dateisystem Verkettung Vernetzte Systeme Virtuelles Ger t volume Volume Manager WAN Eine Option des Programms Solaris Installationsprogramm Bei einem Upgrade wird die neue Version von Solaris mit den vorhandenen Dateien auf der Festplatte bzw den Festplatten zusammengef hrt Bei einem Upgrade werden m glichst viele der lokalen Modifikationen beibehalten die seit der letzten Installation von Solaris vorgenommen wurden Uniform Resource Locator Das Adressiersystem mit dessen Hilfe Client und Server Dokumente abrufen Ein URL wird auch h ufig als Position bezeichnet URLs haben das Format Protokoll Rechner Port Dokument Ein Beispiel ist http www Beispiel com index html Ein Dateisystem auf einem Standalone System oder Server das viele der Standard UNIX Programme enth lt Die gemeinsame Nutzung des gro en Dateisystems usr auf einem Server statt der Pflege einer lokalen Kopie dieses Dateisystems verringert den Gesamtbedarf an Festplattenplatz zum Installieren und Ausf hren der Solaris Software auf einem System Ein Dateisystem oder Verzeichnis auf Standalone Systemen mi
222. llen ist dosprimary ein Alias f r die DOSHUGE fdisk Partition DDD Eine fdisk Partition als ganzzahliger Wert DDD ist eine ganze Zahl von 1 bis 255 jeweils einschlie lich Hinweis Sie k nnen diesen Wert nur angeben wenn f r Gr e der Wert delete gilt 136 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte 0xHH Eine fdisk Partition als Hexadezimalwert HH ist ein Hexadezimalwert zwischen 01 und FE Hinweis Sie k nnen diesen Wert nur angeben wenn f r Gr e der Wert deletegiilt Die folgende Tabelle zeigt die ganzzahligen und Hexadezimalwerte f r einige fdisk Typen faisk Typ DDD HH DOSOS12 1 01 PCIXOS 2 02 DOSOS16 4 04 EXTDOS 5 05 DOSHUGE 6 06 DOSDATA 86 56 OTHEROS 98 62 UNIXOS 99 63 Gr e Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte DDD Eine fdisk Partition der Gr e DDD in MB wird auf der angegebenen Festplatte erstellt DDD muss eine Ganzzahl sein und das JumpStart Programm rundet die Zahl automatisch auf die n chste Zylindergrenze auf Der Wert 0 hat dieselbe Funktion wie der Wert delete all Aufder gesamten Festplatte wird eine fdisk Partition erstellt Alle vorhandenen fdisk Partitionen werden gel scht x86 nur Der Wert all kann nur angegeben werden wenn f r Typ der Wert solarisgilt maxfree Eine fdisk Partition wird in dem gr
223. lliert werden sollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Datei rules verkn pft jede Gruppe mit einem Profil einer Textdatei die definiert wie die Solaris Software auf allen Systemen in der Gruppe installiert wird Eine rules Datei kommt bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen zum Einsatz Siehe auch Profil Der Code zum Ver oder Entschl sseln von Daten auch als Key bezeichnet Siehe auch Verschl sselung Ein Netzwerkger t das Ressourcen verwaltet und einem Client Dienste zur Verf gung stellt Secure Hashing Algorithm Dieser Algorithmus erzeugt Meldungs Digests f r Eingaben mit einer L nge von weniger als 2 Ein schreibgesch tztes Abbild eines ZFS Dateisystems oder eines Volumens einem bestimmten Zeitpunkt Eine logische Zusammenstellung der Solaris Software bestehend aus Clustern und Packages Bei einer Solaris Installation k nnen Sie eine der folgenden Softwaregruppen installieren die Softwaregruppen f r die Hauptsystemunterst tzung Endbenutzer Entwickler die gesamte Solaris Softwaregruppe und nur auf SPARC Systemen die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine Softwaregruppe die die zum Booten und zum Ausf hren des Betriebssystems Oracle System Solaris aufeinem System erforderliche Minimalsoftware enth lt Core enth lt etwas Core Netzwerksoftware sowie die Treiber zum Ausf hren des CDE Desk
224. ln Ger t ist der Name eines Festplattenger tsin der Form dev dsk cwtxd ysz DS Optionen kann einen der folgenden Werte erhalten m ufs ein UFS Dateisystem swap ein Swap Dateisystem Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r ein Beispielprofil und Hintergrundinformationen zu diesem Schl sselwort schlagen Sie bitte an folgenden Stellen nach Beispielprofil Beispiel 3 11 Hintergrundinformationen zu Solaris Live Upgrade Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht in zum Erstellen Aktualisieren und Aktivieren inaktiver Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Boot Umgebungen Live Upgrade und Planung von Upgrades Hintergrundinformationen zur Arbeit mit Solaris Kapitel 1 Solaris Flash bersicht in Oracle Flash Archiven Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation client_arch Profilschl sselwort client _arch karch_value Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte client_arch gibt an dass der Betriebssystemserver eine andere Plattformgruppe als die vom Server selbst verwendete unterst tzen soll Wenn Sie client_arch im Profil nicht angeben muss ein etwaiger Diskless Client der von dem Betriebssystemserver abh ngt dieselbe Plattformgruppe wie der Server enthalten Sie m ssen all
225. lungs und Marketing Systemen steuern Dazu bearbeiten Sie im Verzeichnis jumpstart die Datei rules l schen alle Beispielregeln und f gen die folgenden Zeilen in die Datei ein network 255 222 43 0 eng_prof network 255 222 44 0 marketing_prof Kapitel7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele 107 Validieren der Datei rules Diese Regeln legen fest dass die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen im Netzwerk 255 222 43 0 unter Verwendung des Profils eng_prof erfolgen soll Auf den Systemen im Netzwerk 255 222 44 0 soll die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software dagegen unter Verwendung des Profilsmarketing_prof erfolgen Hinweis Sie k nnen die Beispielregeln verwenden und zur Identifizierung der Systeme auf denen die Oracle Solaris 10 8 11 Software unter Verwendung der Profile eng_prof und marketing_prof installiert werden soll eine Netzwerkadresse angeben Au erdem k nnen Sie Host Namen Speichergr e und Modelltyp als Rule Schl sselwort verwenden Tabelle 8 1 enth lt eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in einer Rules Datei verwendet werden k nnen Validieren der Datei rules Nachdem Sie die Datei rules und die Profile eingerichtet haben f hren Sie das Skript check aus um die G ltigkeit der Dateien zu verifizieren server 1 cd jumpstart server 1 check Wenn das Skript check keine Fehler findet erstellt es die Datei rules ok SPARC E
226. m das dieser Regel entspricht wird das Profil basic_prof verwendet network Ein System entspricht der Regel wenn es sich in Teilnetz 192 168 255 255 befindet und es sich nicht um eine Sun Blade 100 SUNW Sun Blade 100 Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 37 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 1 rules Datei Fortsetzung handelt Zur Installation der Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen wird das Profil net_prof verwendet Diese Regel ist auch ein Beispiel f r die Weiterf hrung einer einzelnen Regel in einer neuen Zeile mithilfe eines umgekehrten Schr gstrichs model Ein System entspricht der Regel wenn es sich um eine SPARCstation LX handelt Zur Installation der Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen werden das Profil x_prof und das Finish Skript complete verwendet network Ein System entspricht der Regel wenn es sich in Teilnetz 192 168 2 0 befindet und es sich um ein x86 basiertes System handelt Zur Installation der Solaris Software auf Systemen die dieser Regel entsprechen werden das Begin Skript setup das Profil x864u_prof und das Finish Skript done verwendet memsize Ein System entspricht der Regel wenn es zwischen 64 und 128 MB Hauptspeicher hat und es sich um ein x86 basiertes System handelt Zur Installation der Solaris Software aufSystemen die dieser Regel entsprechen wird das Profilprog_prof verwendet any Dies
227. m WAN Boot Server in dem sich die f r eine WAN Boot Installation erforderlichen Client Konfigurationsinformationen und Sicherheitsdaten befinden Ein Verzeichnis mit wichtigen Systemkonfigurationsdateien und Wartungsbefehlen 221 export Dateisystem export Dateisystem Fallback fdisk Partition Festplatte Festplatten konfigurationsdatei Dateisystem Finish Skript format Funktionstasten Gemeinsam genutzte Dateisysteme Ein Dateisystem auf einem Betriebssystemserver das mit anderen Systemen im Netzwerk gemeinsam genutzt wird Das Dateisystem export zum Beispiel kann das Root Dateisystem und den Swap Bereich f r Diskless Clients sowie die Home Verzeichnisse f r Benutzer im Netzwerk enthalten Diskless Clients ben tigen das Dateisystem export auf einem Betriebssystemserver damit siebooten und laufen k nnen Das System greift auf die Umgebung zur ck die zuvor ausgef hrt wurde Ein Fallback ist erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung aktivieren und die Boot Umgebung mit der gebootet werden soll fehlschl gt oder ein unerw nschtes Verhalten zeigt Eine logische Partition auf einem Festplattenlaufwerk bei x86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Solaris Software muss auf einem x86 basierten System mindestens eine fdisk Partition eingerichtet werden Bei x86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul
228. me Festplatten Speicherbereiche und Einh ngepunkte die Voraussetzung f r die Ausf hrung des Betriebssystems Oracle Solaris sind Diese Festplattenbereiche k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Die aktive Boot Umgebung ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gebootete Es kann immer nur eine aktive Boot Umgebung gebootet sein Eine inaktive Boot Umgebung ist zum jeweiligen Zeitpunkt nicht gebootet kann sich aber in einem Wartezustand befinden und auf Aktivierung beim n chsten Systemneustart warten Laden der Systemsoftware in den Hauptspeicher und starten dieser Software Das CGI Programm das es einem Webserver erm glicht w hrend einer WAN Boot Installation die Meldungen zum Booten entfernter Clients sowie die Installationskonsolen Meldungen aufzunehmen und zu speichern Optischer Datentr ger im Gegensatz zu einem magnetischen Datentr ger der die auf dem CD Markt bliche Schreibung erkennt Bei CD ROMs und DVD ROM handelt es sich z B um optische Datentr ger Eine Datei die ein digitales Zertifikat f r ein spezifisches Clientsystem enth lt W hrend einer SSL Aushandlung wird der Client m glicherweise aufgefordert dem Server diese Zertifikatdatei vorzulegen Anhand dieser Datei verifiziert der Server die Client Identit t 219 CGI CGI checksum Client Cluster Dataset Datei rules ok Dateiserver DES DHCP Dienstprogramm Differenzarchiv Digit
229. me sind dieselben wie f r die Umgebungsvariable LANG Eine Liste der Werte f r g ltige Sprachumgebungen finden Sie im International Language Environments Guide Beachten Sie Folgendes wenn Sie das Schl sselwort locale verwenden Wenn Sie eine Standardsprachumgebung vorkonfiguriert haben wird diese automatisch installiert Standardm ig werden die englischen Packages installiert Siek nnen f r jede Sprachumgebung die zu einem System hinzugef gt werden soll ein locale Schl sselwort angeben metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen metadb slice size size in blocks count number of replicas Das Schl sselwort metadb erm glicht es w hrend der benutzerdefinierten JumpStart Installation Solaris Volume Manager Statusdatenbankreplikationen zu erstellen Wenn Sie Statusdatenbankreplikationen auf verschiedenen Festplattenbereichen erstellen m chten k nnen Sie das Schl sselwort metadb im Profil mehrmals angeben Bereich Sie m ssen den Festplattenbereich angeben auf dem das benutzerdefinierte JumpStart Programm die Statusdatenbankreplikation erzeugen soll Der Wert f r Bereich muss das Format cwtxdysz aufweisen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 151 Profilschl sselw rter und werte 152 size Gr e_in_Bl cken Mit dem nicht obligatorischen Schl sselwort size k nnen Sie festlegen wie gro in Bl cken die Statusdatenbankreplikation sein soll Wen
230. mensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders systid 1 D0S0S12 2 PCIXOS 4 DOSOS16 5 EXTDOS 6 DOSBIG 86 DOSDATA 98 OTHEROS 99 UNIXOS 130 SUNIXOS KETTE FF HET HT N ZT TR E I 8 Id Act Bhead Bsect Bcyl Ehead Esec Ecyl Rsect Nunsect 130 128 44 3 46 30 1001 1410 2050140 dev rdsk c0t0d s2 partition map Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1110 sectors cylinder 1454 cylinders 1452 accessible cylinders Flags 1 unmountable 10 read only First Sector Last Partition Tag Flags Sector Count Sector Mount Directory 2 5 01 1410 2045910 2047319 7 6 00 4230 2043090 2047319 space 8 1 01 1 1410 1409 9 9 01 1410 2820 422987 Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 73 Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms BEISPIEL4 10 x86 Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Fortsetzung Hier wurde beschrieben wie Sie Festplattenkonfigurationsdateien f r ein x86 basiertes System erstellen k nnen Testen eines Profils auf Seite 52 enh lt Informationen zum Verwenden von Festplattenkonfigurationsdateien zum Testen von Profilen Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms 74 Sie k nnen mithilfe von Begin und Finish Skripten auch ein eigenes Installationsprogramm zur Installation der Solaris Softwa
231. mentar gesetzt werden Das Upgrade schl gt fehl Beschreibung Das System verf gt nicht ber gen gend Speicherplatz f r das Upgrade Grund Suchen Sie unter Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades nach Informationen zum Speicherplatzproblem und versuchen Sie ob Sie es ohne ein Auto Layout zum Neuzuweisen des Speicherplatzes beseitigen k nnen Probleme beim Aktualisieren von RAID 1 Volumes als Root Dateisysteme L sung Sollten sich beim Upgrade mit Solaris Volume Manager RAID 1 Volumes als Root Dateisystem Probleme ergeben schlagen Sie in Kapitel 25 Troubleshooting Solaris Volume Manager Tasks in Solaris Volume Manager Administration Guide nach Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 199 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris v Sosetzen Sie ein Upgrade nach einem Fehlschlag fort Das Upgrade ist fehlgeschlagen und das System l sst sich nicht ber die Software booten Der Grund f r den Fehlschlag liegt au erhalb Ihres Einflussbereichs zum Beispiel ein Stromausfall oder der Ausfall einer Netzwerkverbindung 1 Starten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD der Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk neu 2 W hlen Sie die Upgrade Option f r die Installation Das Solaris Installationsprogramm ermittelt ob das System teilweise aufger stet wurde und setzt das Upgrade fort
232. mpStart Programm ein System auf dem das Betriebssystem Oracle Solaris 10 8 11 bereits installiert ist Einem g ltigen Probe Schl sselwort oder einem g ltigen benutzerdefinierten Probe Schl sselwort Beispiel probe disks Dieses Beispiel gibt die Gr e der Festplatten eines Systems in MB zur ck und zwar in der Kernel Sondierungsreihenfolge zum Beispiel cO0t3d0s1 c0t4d0s auf einem SPARC System Das JumpStart Programm setzt die Umgebungsvariablen SI_DISKLIST SI_DISKSIZES SI_NUMDISKS und SI_TOTALDISK Hinweis Das Schl sselwort probe stellt insofern eine Ausnahme dar als nicht versucht wird ein System mit entsprechenden Attributen zu finden und ein Profil auszuf hren Das Schl sselwort probe gibt stattdessen einen Wert zur ck Deshalb k nnen Sie beim Rule Schl sselwort probe keine Begin Skripte Profile oder Finish Skripte angeben Probe Schl sselw rter werden in Kapitel 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen beschrieben Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 117 Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht totaldisk Gr enbereich Dem gesamten Festplattenspeicher eines Systems in MB Diese Angabe umfasst alle betriebsbereiten Sie m ssen den Wertals einen Bereich von ME Festplatten die an das System angeschlosse
233. n beschrieben Die aufgef hrten Optionen eignen sich f r eine JumpStart Installation Die Syntax des Boot Befehls lautet wie folgt kernel I86PC Solaris_11 image_directory multiboot kernel unix install url jask options B install_media media_type Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 97 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation TABELLE 6 4 Befehlsreferenz zum Boot Befehl im GRUB Men Option Beschreibung install F hrt eine benutzerdefinierte JumpStart Installation aus Im folgenden Beispiel bootet das System von DVD wobei die folgenden Optionen verwendet werden m install startet eine benutzerdefinierte JumpStart Installation file jumpstart config tar verweist auf das JumpStart Profil auf dem lokalen Datentr ger kernel I86pc Solaris 11 8 multiboot install file jumpstart config tar B install_media dvdrom module I86Solaris_11 8 x86 new 98 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation TABELLE 6 4 Befehlsreferenz zum Boot Befehl im GRUB Men Fortsetzung Option Beschreibung URL ask Gibt die Adresse der benutzerdefinierten JumpStart Dateien an oder fordert zu deren Eingabe auf La URL Gibt den Pfad zu den Dateien an Sie k nnen einen URL f r
234. n August 2011 E24070 O1ic Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Unterschiede zwischen PKG_INSTALL_ROOT und BASEDIR bersicht PKG_INSTALL_ROOT ist der Speicherort des Root Dateisystems aufdem Rechner zu dem Sie das Package hinzuf gen Der Speicherort wird auf das R Argument des Befehls pkgadd gesetzt So wird beispielsweise beim Aufruf des folgenden Befehls PKG_INSTALL_ROOT w hrend der Package Installation zu a pkgadd R a SUNWvxvm BASEDIR verweist auf das verschiebbare Basisverzeichnis in dem verschiebbare Package Objekte installiert werden Hier werden nur verschiebbare Objekte installiert Nicht verschiebbare Objekte Objekte mit absoluten Pfaden in der Datei pkgmap werden immer relativ zur inaktiven Boot Umgebung installiert nicht jedoch relativ zum aktuellen BASEDIR Wenn ein Package keine verschiebbaren Objekte aufweist wird es als absolutes bzw nicht verschiebbares Package bezeichnet BASEDIR ist nicht definiert und steht Package Prozedurskripten nicht zur Verf gung Angenommen die Datei pkgmap eines Packages enth lt zwei Eintr ge 1 f none sbin ls 0555 root sys 3541 12322 1002918510 1 f none sbin ls2 0555 root sys 3541 12322 2342423332 In der Datei pkginfo ist BASEDIR definiert BASEDIR opt Bei Installation dieses Packages mit dem folgenden Befehl wird ls in a opt sbin ls aber 1s2 als a sbin 1s2 installiert pkgadd R a SUNWtest Richtlinien zum Schreiben von Skripten
235. n Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t1d0s und c0t0d0s erh lt den Namen d100 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profils BEISPIEL3 14 Erstellen von RAID 1 Volumes zur Spiegelung mehrerer Dateisysteme Fortsetzung filesys metadb filesys Das swap Dateisystem wird auf dem Bereich c0t0d0s1 erstellt und gespiegelt Es wird mit 512 MB bemessen Das benutzerdefinierte JumpStart Programm weist dem Mirror einen Namen zu Es werden f nf auf 8192 Bl cke 4 MB bemessene Statusdatenbankreplikationen metadbs auf Bereich c0t0d s3 installiert Das usr Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s4 und c0t0d0s4 erstellt und gespiegelt Das usr Dateisystem wird mit 2000 MB bemessen Das benutzerdefinierte JumpStart Programm weist dem Mirror einen Namen zu Einen berblick zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme w hrend der Installation finden Sie in Kapitel 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Die Voraussetzungen und Richtlinien f r die Erstellung gespiegelter Dateisysteme sind in Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades besc
236. n Sie keinen Wert f r size liefern wendet das benutzerdefinierte JumpStart Programm die Standardgr e von 8192 Bl cken auf die Statusdatenbankreplikation an count Anz_Replikationen Indem Sie das optionale Schl sselwort count in Ihrem Profil verwenden k nnen Sie festlegen wie viele Statusdatenbankreplikationen erstellt werden sollen Wenn Sie keinen Wert f r count angeben erstellt das benutzerdefinierte JumpStart Programm standardm ig drei Statusdatenbankreplikationen Weitere Informationen zum Erstellen von Solaris Volume Manager Statusdatenbankreplikationen w hrend der Installation finden Sie unter Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Das Profilschl sselwort no_content_check Installation von Solaris Flash Archiven no_content_check F r die Installation von Klonsystemen mit einem Solaris Flash Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort no_content_check angeben dass keine Kontrolle der einzelnen Dateien durchgef hrt wird Bei dieser Kontrolle wird berpr ft ob das Klonsystem eine exakte Kopie des Mastersystems ist Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Achtung Bei der Verwendung von no_content_check werden alle neuen Dateien gel scht um das Klonsystem auf den richtigen
237. n sind angeben Beispiel Hinweis Bedenken Sie beim Berechnen des Gr enbereichs P dass ein MB 1 048 576 Byte entspricht Eine Festplatte die totaldisk 300 500 laut Hersteller 535 MB aufweist hat m glicherweise nur eine Kapazit t von 510 Millionen Byte Das JumpStart Programm zeigt die 535 MB Festplatte als 510 MB Festplatte an da 535 000 000 1 048 576 510 ist Eine 535 MB Festplatte entspricht nicht einem Gr enbereich von 530 550 In diesem Beispiel sucht das JumpStart Programm ein System mit einem Gesamtfestplattenspeicher von 300 bis 500 MB Profilschl sselw rter und werte In diesem Abschnitt werden die Profilschl sselw rter und werte beschrieben die Sie in einem Profil verwenden k nnen N here Informationen zum Erstellen eines Profils finden Sie unter Erstellen eines Profils auf Seite 38 Diese Schl sselw rter dienen zur Installation von UFS und ZFS Dateisystemen Wenn ein Schl sselwort in einem ZFS Profil verwendet werden kann ist es mit ZFS gekennzeichnet Profilschl sselw rter im berblick Tabelle 8 2 bietet eine schnelle M glichkeit zu bestimmen welche Schl sselw rter basierend auf Ihrer Installationsumgebung verwendet werden k nnen Sofern in der Schl sselwortbeschreibung nicht anders angegeben kann das Schl sselwort nur f r die Neuinstallationsoption eingesetzt werden Diese Schl sselw rter sind dar ber hinaus nur f r UFS Dateisysteme bestimmt falls nicht expl
238. n tr will use link layer broadcasts for multicast nur x86 basierte Systeme Grund Diese Fehlermeldung erscheint beim Booten eines Systems mit einer Token Ring Karte Ethernet Multicast und Token Ring Multicast funktionieren nicht auf die Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Probleme beim Booten eines Systems gleiche Weise Der Treiber gibt diese Fehlermeldung zur ck weil ihm eine ung ltige Multicast Adresse zur Verf gung gestellt wurde L sung Ignorieren Sie diese Fehlermeldung Wenn Multicast nicht funktioniert verwendet IP stattdessen Layer Broadcasts und die Installation schl gt deswegen nicht fehl Requesting Internet address for Ethernet_Address nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung berpr fen Sie ob der Systemname im Naming Service enthalten ist Wenn der Host Name des Systems im Naming Service NIS oder NIS aufgelistet ist und das System weiterhin diese Fehlermeldung ausgibt versuchen Sie es mit einem Neustart RPC Timed out No bootparams whoami server responding still trying nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht ber das Netzwerk zu booten aber er findet kein System mit einem Eintrag in der Datei etc bootparams auf dem Installationsserver L sung Geben Sie den Befehl add
239. nd Grund 2 F r den Installations Client liegen m glicherweise mehrere tftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge vor L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass f r den Installations Client nicht mehrere tftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge auf den Servern im Netzwerk vorliegen Ist dies jedoch der Fall entfernen Sie doppelte Client Eintr ge aus den Verzeichnissen tftpboot oder rplboot aufallen Installations und Boot Servern au er auf dem den der Installationsclient verwenden soll Grund Grund 3 M glicherweise liegt ein Installations Client Eintrag in der Datei etc bootparams aufeinem Server und ein Eintrag in einer anderen Datei etc bootparans vor der es allen Systemen erm glicht auf den Profilserver zuzugreifen Ein solcher Eintrag sieht ungef hr folgenderma en aus install_config profile_server path Dieser Fehler kann auch durch eine Zeile wie die oben genannte in der bootparams Tabelle von NIS oder NIS verursacht werden L sung Grund 3 Ifa wildcard entry is in the naming service bootparams map or table for example install_config delete it and add it to the etc bootparans file on the boot server No network boot server Unable to install the system See installation instructions nur SPARC basierte Systeme Grund Dieser Fehler tritt aufeinem System auf das Sie ber das Netzwerk zu installieren versuchen Das System ist nicht korrekt konfiguriert L sung Sorgen Sie daf r dass das Syst
240. ne Fehlermeldung ausgegeben wird Verwenden Sie den Boot Befehl mit der Option v um Informationen Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 189 Probleme beim Booten eines Systems 190 ber das System und den Boot Vorgang abzurufen Wenn Sie die Option v verwenden gibt der Boot Befehl Fehlerbehebungsinformationen am Bildschirm aus Hinweis Wenn diese Option nicht angegeben wird werden die Meldungen zwar ausgegeben aber die Ausgabe wird in die Systemprotokolldatei umgeleitet Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage syslogd 1M L sung F r SPARC Systeme geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok boot net v install Das Booten von DVD schl gt bei Systemen mit einem DVD ROM Laufwerk SD M 1401 von Toshiba fehl Beschreibung Wenn das System mit einem DVD ROM Laufwerk SD M1401 von Toshiba mit Firmware Revision 1007 ausgestattet ist kann das System nicht von der Oracle Solaris Operating System DVD booten L sung Wenden Sie Patch 111649 03 oder sp ter an um die Firmware des Toshiba SD M1401 DVD ROM Laufwerks zu aktualisieren Das Patch 111649 03 ist verf gbar auf http support oracle com My Oracle Support auf der Registerkarte Patches and Updates Das System h ngt sich auf oder eine Panik tritt auf wenn Nicht Speicher PC Karten eingelegt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Nicht Speicher PC Karten k nnen nicht die gleichen Speicherressourcen verwenden wie andere Ger te L
241. nen System ausf hren wollen fahren Sie das System herunter Geben Sie an der Eingabeaufforderung ok die geeigneten Optionen f r den boot Befehl ein F r den Befehl boot gilt folgende Syntax ok boot cd dvd net install urljask options Wenn Sie beispielsweise folgenden Befehl eingeben wird das BS mithilfe eines JumpStart Profils ber das Netzwerk installiert ok boot net install http 131 141 2 32 jumpstart config tar In der nachfolgenden Tabelle sind die Optionen des Boot Befehls beschrieben 88 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation SPARC nur Das System pr ft die Hardware und Systemkomponenten und das SPARC System wird gebootet Der Boot Vorgang dauert mehrere Minuten Wenn Sie die Systeminformationen nicht in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert haben beantworten Sie die Fragen zur Systemkonfiguration Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 gilt Folgendes Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg nicht in die Datei sysidcfg aufnehmen werden Sie zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Informationen zur automatischen Registrierung finden Sie unter Automatische Registrierung von Oracle Solaris in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installat
242. nformationsservice SunOS 4 0 Minimum Ein Dateisystem das die Einh ngepunkte f r Software von Drittanbietern und nicht in einem Package enthaltene Software enth lt Package Eine Sammlung von Software die f r die modulare Installation zu einer Einheit zusammengefasst wurde Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Patch Analyzer Ein Skript das Sie von Hand oder als Teil des Solaris Installationsprogramms ausf hren k nnen Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf ein aktualisiertes Solaris Release entfernt werden Pfeiltasten Die vier Richtungstasten auf dem numerischen Tastenblock Plattformgruppe Eine vom Anbieter definierte Gruppe von Hardwareplattformen f r die Distribution einer bestimmten Software Beispiele f r g ltige Plattformgruppen sind i86pc und sun4u Plattformname Die Ausgabe des Befehls uname i Der Plattformname der Ultra 60 lautet beispielsweise SUNW Ultra 60 226 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic RAID O Volume Pool Power Management Prim res Boot Archiv Privater Schl ssel Probe Schl sselwort Profil Profildiskette Profilserver public key ffentlicher Schl ssel public key cryptography Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln
243. nfs o ro anon jumpstart Geben Sie shareall ein und dr cken Sie die Eingabetaste Entscheiden Sie ob Sie Beispiele f r benutzerdefinierte JumpStart Dateien in das JumpsStart Verzeichnis kopieren wollen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme 7 10 Wenn nicht fahren Sie mit Schritt 9 fort Wenn ja entscheiden Sie anhand der folgenden Tabelle ber das weitere Vorgehen Beispiel f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating Legen Sie die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Solaris System DVD oder Solaris Software 1 CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Software 1 CD f r die Plattf m gas Volume Manager h ngt die CD bzw DVD automatisch ein Abbild der Oracle Solaris Operating Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle System DVD oder der Solaris Solaris Operating System DVD bzw der Solaris Software 1 CD Software 1 CD f r die jeweilige befindet Geben Sie zum Beispiel folgenden Befehl ein Plattform aufeiner lokalen Festplatte cd export install Kopieren Sie die Beispieldateien f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation in das JumpStart Verzeichnis auf dem Profilserver cp r media_path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart_dir_path Medienpfad Der Pfad zu der CD DVD oder dem
244. ngen bei Solaris 10 10 09 Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie ein JumpStart Profil einrichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Ein Flash Archiv kann auf einem System erstellt werden auf dem ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Dateisystem ausgef hrt wird Ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools beinhaltet die gesamte Pool Hierarchie au er Swap und Speicherabzug Volumes und jeglichen ausgeschlossenen Datens tzen Die Swap und Speicherabzug Volumes werden bei der Installation des Flash Archivs erstellt Sie k nnen bei der Flash Archiv Installation wie folgt vorgehen Erstellen Sie ein Flash Archiv das zur Installation und zum Starten eines Systems mit einem ZFS Root Dateisystem verwendet werden kann F hren Sie eine JumpStart Installation eines Systems aus indem Sie ein ZFS Flash Archiv verwenden 173 JumpsStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung Hinweis Durch die Erstellung eines ZFS Flash Archivs wird ein ganzer Root Pool gesichert nicht nur einzelne Boot Umgebungen Einzelne Datens tze innerhalb des Pools k nnen mit der Option flarcreate und flar command s D ausgeschlossen werden Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch JumpsStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und
245. nkungen Einige Packages sind erforderlich und k nnen nicht gel scht werden Mit dem Profilschl sselwort package k nnen Sie Lokalisierungs Packages nicht einzeln hinzuf gen bzw l schen Verwenden Sie zum Hinzuf gen von Lokalisierungs Packages das Profilschl sselwort locale Es ist nicht m glich Packages von einem FTP Server oder einem lokalen Sicherungsmedium z B Bandlaufwerk abzurufen Packages die in der zu installierenden Solaris Distribution enthalten sind k nnen nicht von anderen Speicherorten abgerufen werden Wird ein Package aus der Solaris Distribution angegeben so darf folglich kein alternativer Speicherort folgen Auf diese Weise bleibt sp ter die Konsistenz mit dem Rest des installierten Systems gewahrt Wenn eine ungef hrte Installation ohne weitere Benutzereingriffe gew nscht ist muss sich das Package mit dem Befehl pkgadd installieren lassen Wenn gleichzeitig Softwaregruppen Packages und Packages aus anderen Speicherorten installiert werden muss dabei dieselbe admin Datei verwendet werden WennHTTP als Abrufmethode verwendet wird muss das Package im Stream Format vorliegen Wenn das Package von einem NFS Server einem lokalen Ger t oder einer lokalen Datei abgerufen wird sollte es im normalen Packaging Format vorliegen Dabei sollte der Verzeichnisname identisch mit dem Namen des zu installierenden Packages sein 158 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Ins
246. nn aus einer beliebigen Kombination von Buchstaben Ziffern und Minuszeichen bestehen kann aber nicht mit einem Minuszeichen beginnen oder enden Hypertext Transfer Protocol n Das Internet Protokoll das Hypertext Objekte von Remote Hosts abruft Dieses Protokoll basiert auf TCP IP Eine sichere Version von HTTP die unter Verwendung von SSL Secure Sockets Layer implementiert wird Ein Server der die Solaris DVD oder CD Abbilder zur Verf gung stellt von denen andere Systeme in einem Netzwerk Solaris installieren k nnen auch bekannt als Medienserver Sie k nnen einen Installationsserver erstellen indem Sie die Solaris DVD bzw CD Abbilder auf die Serverfestplatte kopieren IPv6 ist eine Version Version 6 des Internet Protocol IP die einen Entwicklungsschritt ber die aktuelle Version IPv4 Version 4 hinaus darstellt Die Bereitstellung von IPv6 mithilfe definierter Umsetzungsmechanismen unterbricht den aktuellen Systembetrieb nicht Dar ber hinaus liefert IPv6 eine Plattform f r eine neue Internet Funktionalit t Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software automatisch auf einem System installiert wird und zwar mithilfe der werkseitig installierten JumpStart Software Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen von einer Profildiskette entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Root Verzeichnis auf der Diskette das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Bei benutzerdefinierten
247. nstall D testen schl gt der Dry Run Test in den folgenden Situationen fehl Das Profil enth lt das Schl sselwort locale m Sietesten ein Release das GRUB Software enth lt Ab Solaris 10 1 06 erleichtert der GRUB Bootloader das Booten unterschiedlicher Betriebssysteme mithilfe des GRUB Men s Mit der Einf hrung der GRUB Software wurde die Miniroot komprimiert Die Software findet deswegen in der komprimierten Miniroot nicht mehr die Liste der Gebietsschemata Die Miniroot ist das kleinstm gliche Solaris root Dateisystem Sie befindet sich auf dem Solaris Installationsdatentr ger L sung F hren Sie die folgenden Schritte aus Geben Sie die folgenden Werte ein MEDIA_DIR is cdrom cdrom MINIROOT_DIR ist MEDIA_DIR Solaris 10 Tools Boot MINIROOT ARCHIVE is MEDIA DIR boot x86 miniroot TEMP _FILE NAME is tmp test Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 197 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices 2 Entpacken Sie das Miniroot Archiv usr bin gzcat MINIROOT_ARCHIVE gt TEMP_FILE_NAME 3 Erstellen Sie mithilfe des Befehls Lofiadm das Miniroot Ger t LOFI_DEVICE usr sbin lofiadm a TEMP_FILE_NAME ech
248. nstallation testen m chten m ssen Sie den Befehl pfinstall aufeinem System unter Oracle Solaris ausf hren Sie m ssen eine tempor re Installationsumgebung erstellen wenn Sie ein Profil unter einer der folgenden Bedingungen testen wollen Sie wollen ein Profil f r ein Oracle Solaris 10 8 11 Upgrade auf einem System testen auf dem eine fr here Version der Solaris Software l uft Siehaben noch kein Oracle Solaris 10 8 11 System zum Testen von Profilen f r eine Oracle Solaris 10 8 11 Neuinstallation installiert Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Testen eines Profils Booten Sie ein System von einem Abbild einer der folgenden Datentr ger F r SPARC basierte Systeme Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD Solaris Software for SPARC Platforms 1 CD F r x86 basierte Systeme Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD Solaris Software for x86 Platforms 1 CD Hinweis Wenn Sie ein Upgrade Profil testen m chten booten Sie das System auf dem das Upgrade ausgef hrt werden soll Beantworten Sie die Fragen zur Systemidentifikation Um das Installationsprogramm zu beenden geben Sie an der folgenden Eingabeaufforderung ein The Solaris installation program will assist you in installing software for Solaris lt Press ENTER to continue gt exits F hren Sie
249. nstallation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 01ic KAPITEL 6 Ausf hren einer benutzerdefinierten Jumpstart Installation Vorgehen In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation auf einem SPARC oder x86 basierten System ausf hren Sie m ssen diese Verfahren aufdem System ausf hren auf dem die Solaris Software installiert werden soll Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Siein Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm aus auf Seite 88 m x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 93 Einschr nkungen f r eine JumpStart Installation W hrend einer JumpStart Installation k nnen eine Reihe von Problemen auftreten Genauere Informationen k nnen Sie der folgenden Tabelle entnehmen Hinweis Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie ein JumpStart Profil einrichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Neuerungen bei Solaris 10 10 09 auf Seite 173 Neuerungen bei Solaris 10 10 09 auf Seite 173 81 Einschr nkungen f r eine JumpStart Installation TABELLE6 1 Einschr nkungen bei JumpStart Installationen Problem Das J
250. ntr ge die definieren wie die Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen der Marketinggruppe installiert werden soll install _ type initial install system type standalone partitioning default cluster SUNWCuser package SUNWaudio Dieses Beispiel enth lt die folgenden Installationsanweisungen install_type Gibt an dass es sich um eine Neuinstallation und nicht um ein Upgrade handelt system_type Gibt an dass es sich bei den Marketingsystemen um Standalone Systeme handelt partitioning Gibt an dass die JumpStart Software zur Installation der Solaris Software auf den Marketingsystemen mit der Standardfestplattenpartitionierung arbeiten soll cluster Gibt an dass die Solaris Softwaregruppe f r Endanwender installiert werden soll package Gibt an dass das Package f r die Audio Demo Software auf allen Systemen installiert werden soll Aktualisieren der Datei rules Jetzt m ssen Sie Regeln in die Datei rules einf gen Das Solaris Installationsprogramm w hlt anhand der Regeln w hrend der benutzerdefinierten JumpStart Installation das richtige Installationsprofil f r die einzelnen Systeme aus Bei diesem Standort befinden sich die beiden Abteilungen in einem eigenen Teilnetzund weisen eigene Netzwerkadressen auf Die Entwicklerabteilung befindet sich im Teilnetz 255 222 43 0 die Marketing Abteilung in 255 222 44 0 Anhand dieser Angaben k nnen Sie die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Entwick
251. nummer sein die bei der Ausf hrung ermittelt wird Wenn Sie keinen Port angeben verwenden die Solaris Flash Installationsdienstprogramme den HTTP Standardport Nummer 80 Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enth lt der Pfad HOST so ersetzen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird Der Name der Solaris Flash Archivdatei opt_Schl sselw rter Die optionalen Schl sselw rter die Sie beim Abrufen eines Solaris Flash Archivs von einem HTTP Server verwenden k nnen TABELLE 8 3 Optionale Schl sselw rter f r archive _locationalsHTTP Schl sselwort Definition des Werts auth basic Benutzername Passwort timeout Min Befindet sich das Archiv auf einem passwortgesch tzten HTTP Server m ssen Sie den Benutzernamen und das Passwort f r den Zugriff auf den HTTP Server in die Profildatei aufnehmen Hinweis Der Einsatz dieser Authentisierungsmethode in einen Profil das im Rahmen einer benutzerdefinierten JumpStart Installation eingesetzt werden soll stellt ein Sicherheitsrisiko dar Nicht dazu berechtigte Benutzer k nnten Zugriff auf das Profil erhalten das das Passwort enth lt Mit dem Schl sselwort timeout k nnen Sie in Minuten angeben wie lange maximal keine Daten vom HTTP Server eingehen d rfen bevor die Verbindung beendet wieder hergestellt und an dem Punkt an dem die Zeit berschreitung aufget
252. nutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERROR One or more patches required by Solaris Live Upgrade has not been installed Grund Eines oder mehrere f r Solaris Live Upgrade erforderliche Patches sind nicht auf Ihrem System installiert Bitte beachten Sie dass mit dieser Fehlermeldung nicht alle fehlenden Patches erkannt werden L sung Vor dem Arbeiten mit Solaris Live Upgrade m ssen Sie erst alle erforderlichen Patches installieren Stellen Sie auf http support oracle com My Oracle Support sicher dass Sie die neueste Patch Liste verf gbar haben Suchen Sie auf My Oracle Support nach dem Support Dokument 1004881 1 Solaris Live Upgrade Software Patch Requirements fr her 206844 ERROR Device mapping command lt sbin biosdev gt failed Please reboot and try again Grund Grund 1 Solaris Live Upgrade kann aufgrund vorheriger administrativer Aufgaben keine Ger te zuweisen L sung Grund 1 Booten Sie das System neu und starten Sie Solaris Live Upgrade erneut Grund Grund 2 Wenn nach einem erneuten Booten des Systems diese Fehlermeldung wieder angezeigt wird hei t das dass sich im System zwei identische Festplatten befinden Der Befehl zum Zuweisen von Ger ten kann diese beiden Platten nicht unterscheiden L sung Grund 2 Erstellen Sie auf eine
253. nz zum Booten des Systems nnnnesnenenneensensennennsennsennennnennennsnennennenn 97 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele nuenenee 101 Kenfiguration des Beispielstando rts u nern 102 Erstellen eines Installationsservers unnsesesesesseneesnenenenennnnnnenenenenenennnnnnnnenennennnnnnnenenneneesnsnennnn 103 x86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme unnnnenenensnensennennennenneennenne 105 Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses uunneesesnenenensnnenensenenennnnenensenennenenennnenensenenenann 105 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung uneeeeneen 106 SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungsgruppe unnneensensennennennenneennennenn 106 x86 Erstellen des Profils f r die Marketinggruppe unnnsnsnesensenennennennnensennensennennennennennnanne 107 Aktualisieren der Datei rule Sicista A Ea Si 107 Validieren der Datei rules SPARC Einrichten der Entwicklungssysteme f r die Installation ber das Netzwerk 108 x86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk unau 109 Inhalt Teil I SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Solaris Software 110 x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Solaris Software eneneeen 110 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz eeeneeeneenn 113 Rule Schl sselw rt
254. nzuf gen von Dateien Hinzuf gen von einzelnen Packages oder Patches zus tzlich zu denen die zusammen mit einer bestimmten Softwaregruppe installiert wurden Anpassen der Root Umgebung Installieren zus tzlicher Software Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Finish Skripten Beispiel 4 4 Wichtige Informationen zu Finish Skripten DasSolaris Installationsprogramm h ngt die Dateisysteme des Systems auf a ein Die Dateisysteme bleiben bis zum Neustart des Systems in a eingeh ngt Mit einem Finish Skript k nnen Sie Dateien in der neu installierten Dateisystemhierarchie hinzuf gen ndern oder entfernen indem Sie die in a eingeh ngten Dateisysteme modifizieren W hrend der Installation wird die Ausgabe des Finish Skripts in der Datei tmp finish log gespeichert Nach Abschluss der Installation wird die Protokolldatei wieder nach var sadm system logs finish log geleitet Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Finish Skripts ist und die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind InFinish Skripten k nnen Sie benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen verwenden Eine Liste der Umgebungsvariablen finden Sie unter Benutzerdefinierte JumpStart Umgebungsvariablen auf Seite 168 Speichern Sie Finish Skripte im JumpStart Verzeichnis So f gen Sie Dateien mit einem Finish Sk
255. o LOFI_DEVICE dev lofi l 4 H ngen Sie die Miniroot mithilfe des Befehls Lofi unter dem Miniroot Verzeichnis ein usr sbin mount F ufs LOFI_DEVICE MINIROOT_DIR 5 Testen Sie das Profil usr sbin install d pfinstall D c MEDIA_DIR path to jumpstart_profile 6 H ngen Sie nach dem Abschluss des Tests das lofi Ger t wieder aus he lofi device umount LOFI_DEVICE 7 L schen Sie das lofi Ger t lofiadm d TEMP_FILE_NAME Durchf hren eines Upgrade allgemeine Probleme Die Upgrade Option wird nicht angeboten obwohl auf dem System eine Upgrade Version der Solaris Software vorhanden ist Grund Grund 1 Das Verzeichnis var sadn ist ein symbolischer Link oder wurde von einem anderen Dateisystem aus eingeh ngt L sung Grund 1 Verschieben Sie das Verzeichnis var sadmin das Root Dateisystem oder in das Dateisystem var Grund Grund 2 Die Datei var sadm softinfo INST RELEASE fehlt L sung Grund 2 Erstellen Sie eine neue Datei INST_RELEASE Verwenden Sie dazu folgende Vorlage 0S Solaris VERSION x REV x istdie Version der Solaris Software auf dem System Grund Grund 3 SUNWusr ist in var sadm softinfo nicht vorhanden 198 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris L sung L sung 3 Sie m ssen eine Neuinstallation durchf hren Ein Upgr
256. ofils f r die Entwicklungsgruppe 106 F r die Entwicklungssysteme erstellen Sie eine Datei mit dem Namen eng_prof im Verzeichnis jumpstart Die Datei eng_prof enth lt die folgenden Eintr ge die definieren wie die Oracle Solaris 10 8 11 Software auf den Systemen der Entwicklungsgruppe installiert werden soll install _ type initial install system _type standalone partitioning default cluster SUNWCprog filesys any 512 swap Dieses Beispiel enth lt die folgenden Installationsanweisungen install_type Gibt an dass es sich um eine Neuinstallation und nicht um ein Upgrade handelt system type Gibt an dass es sich bei den Entwicklungssystemen um Standalone Systeme handelt partitioning Gibt an dass die JumpStart Software zur Installation der Solaris Software auf den Entwicklungssystemen mit der Standardfestplattenpartitionierung arbeitet cluster Gibt an dass die Solaris Softwaregruppe f r Entwickler installiert werden soll filesys Gibt an dass alle Systeme in der Entwicklungsgruppe einen Swap Bereich von 512 MB aufweisen sollen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Aktualisieren der Datei rules x86 Erstellen des Profils f r die Marketinggruppe F r die Marketing Systeme erstellen Sie eine Datei mit dem Namen marketing_prof im Verzeichnis jumpstart Die Dateimarketing_prof enth lt die folgenden Ei
257. ofilschl sselwort Im folgenden Beispiel wird festgelegt dass alle Diskless Clients einen Swap Bereich mit 64 MB aufweisen sollen client _swap 64 Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 131 Profilschl sselw rter und werte 132 So wird die swap Gr e festgelegt Wenn ein Profil die swap Gr e nicht angibt legt das JumpStart Programm die Gr e des Swap Bereichs auf der Grundlage des physischen Hauptspeicher des Systems fest Tabelle 8 5 zeigt wie die Gr e des Swap Bereichs w hrend einer benutzerdefinierten JumpStart Installation festgelegt wird TABELLE8 5 Festlegen der swap Gr e Physischer Hauptspeicher in MB Swap Bereich in MB 16 64 32 64 128 64 128 512 128 ber 512 256 Das JumpStart Programm legt als swap Gr e nicht mehr als 20 Prozent der Gr e der Festplatte fest auf der sich swap befindet es sei denn die Festplatte enth lt nach dem Festlegen des Layouts der anderen Dateisysteme noch freien Speicherplatz Wenn freier Speicherplatz vorhanden ist weist das JumpStart Programm diesen freien Speicherplatz und sofern m glich den in der Tabelle 8 5 angezeigten Bereich zum Tabelle 8 5 Bereich zu Hinweis Der physische Hauptspeicher und der Swap Bereich m ssen zusammen mindestens 32 MB aufweisen cluster Schl sselwort Hinzuf gen von Softwaregruppen UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Datei
258. on Beispiel f r nicht vernetzte Systeme Martins System JumpsStart Verzeichnis Profil der rules ok Datei Profil der Marketing gruppe Martins Profil Abbildung 2 2 zeigt wie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation bei mehreren Systemen in einem Netzwerk funktioniert Der Systemadministrator richtet verschiedene Profile ein und speichert diese auf einem Server Der Systemadministrator initiiert die benutzerdefinierte JumpStart Installation auf einem der Systeme der Entwicklungsgruppe Das 20 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic So installiert das JumpStart Programm die Solaris Software JumpStart Programm greift auf die rules Dateien im Verzeichnis JumpStart auf dem Server zu Das JumpStart Programm ordnet das Entwicklungssystem der Regel 1 zu Regel 1 legt fest dass das JumpStart Programm das Profil der Entwicklungsgruppe zur Installation der Solaris Software verwendet Das JumpStart Programm liest das Profil der Entwicklungsgruppe und installiert die Solaris Software nach den Anweisungen die der Systemadministrator im Profil der Entwicklungsgruppe festgelegt hat ABBILDUNG 2 2 Prinzip einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Beispiel f r vernetzte Systeme Entwicklungssysteme
259. or SPARC Platforms CD installieren wollen m ssen Sie das System so einrichten dass es von einem Installations oder einem Boot Server aus gebootet und installiert werden kann Kapitel 5 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von DVDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation TABELLE6 2 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe Optional Bereiten Sie die Solaris Vor der Installation eines Solaris So bereiten Sie die Installation Flash Archivinstallation vor Flash Archivs sind bestimmte eines Solaris Flash Archivs mit der Schritte durchzuf hren benutzerdefinierten JumpStart Installation vor auf Seite 85 F hren Sie die Installation oder das Booten Sie das System um die SPARC So f hren Sie eine Upgrade aus Installation bzw das Upgradezu Installation oder ein Upgrade mit initiieren dem benutzerdefinierten JumpStart Programm aus auf Seite 88 SPAR
260. ort 135 168 E Einh ngen durch Solaris Installation 63 Remote Dateisysteme 138 139 Vorsichtsma nahmen bei Begin Skripten 60 Einschr nkungen f r ZFS 174 eng_profile Beispiel 106 Erstellen custom probes ok Datei 79 Festplattenkonfigurationsdateien 68 Erstellen Fortsetzung JumpStart Verzeichnis auf dem Server 25 lokale Dateisysteme 139 142 Profile abgeleitet 60 Beschreibung 38 RAID 1 Volumes 142 145 rules Datei 34 rules ok Datei 56 57 79 UFS 31 etc bootparanms Datei JumpStart Verzeichniszugriff aktivieren 194 etc bootparams Datei JumpStart Verzeichniszugriff gew hren 29 etc dfs dfstab Datei 26 106 etc mnttab Datei 31 F fdisk Befehl 71 fdisk Profilschl sselwort Beispiel 40 Beschreibung und Werte 135 138 Fehlerbehebung allgemeine Installationsprobleme Booten des Systems 193 Booten ber das Netzwerk mit DHCP 193 Booten ber das Netzwerk mit DHCP 193 Booten vom falschen Server 193 Festplatten einh ngen 138 139 Gr e Probe Schl sselw rter 171 172 Root Speicherplatz 131 Rule Schl sselw rter 114 118 171 172 Partitionierung Beispiele 40 f r Standardpartitionierung ausw hlen 168 Profilschl sselwort 159 von Standardpartitionierung ausschlie en 135 rootdisk Werte 167 Swap Bereich Profil Beispiele 21 235 Index Festplatten Fortsetzung Swap Speicherplatz Diskless Client 131 Maximalgr e 132 Profilbeispiele 40 Festplattenkonfigurationsdatei
261. pache server http package central packages apache timeout 5 In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type Das Schl sselwort install_type istin jedem Profil erforderlich system type Das Schl sselwort system_type legt fest dass die Installation auf einem Standalone System erfolgen soll partitioning Der Wert default legt fest dass die Dateisystembereiche von der zu installierenden Software definiert werden Die Gr e des swap Bereichs wird auf 512 MB festgelegt und dieser Bereich wird auf einer beliebigen Festplatte Wert any angelegt cluster Die Solaris Softwaregruppe f r Entwickler SUNWCprog wird aufdem System installiert package Ein fremdes Package von einem HTTP Server wird auf dem System installiert BEISPIEL3 4 Festlegen des Installationsorts von Dateisystemen profile keywords profile values Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 41 Erstellen eines Profils BEISPIEL3 4 Festlegen des Installationsorts von Dateisystemen install_type initial install system _type standalone partitioning explicit filesys cOt9OdOs auto filesys c 0t3d 0s1 auto swap filesys any auto usr cluster SUNWCall Fortsetzung In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben partitioning Mit dem Wert explicit legen Sie fest dass die Dateisystembereiche von den filesys Sch
262. pe initial install Hinweis Die folgenden UFS Optionen sind f r ZFS Installationen nicht verf gbar upgrade Sie m ssen Solaris Live Upgrade zum Upgrade eines ZFS Root Pools verwenden Siehe Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades flash install Es k nnen keine Solaris Flash Archive installiert werden flash update Es k nnen keine Solaris Flash Archive installiert werden Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 181 JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick pooLl Profilschl sselwort nur ZFS Das Schl sselwort pool definiert den neu zu erstellenden Root Pool Der Pool wird dann mit einer durch das Schl sselwort cluster angegebenen Softwaregruppe installiert Zum Erstellen eines neuen Root Pools werden die Optionen Poolgr e Swapgr e Speicherabzugsgr e und Virtuelle_Ger teliste ben tigt pool poolname poolsize swapsize dumpsize vdevlist Poolname Legt den Namen des neu anzulegenden Pools fest Ein neuer Pool wird mit der angegebenen Poolgr e sowie den angegebenen Ger ten Virtuelle_Ger teliste erstellt Poolgr e Kapazit t des neu anzulegenden Pools Wenn hier nur eine Zahl angegeben wird nimmt das Schl sselw rt eine Kapazit tin MB an sofern nicht g GB angegeben wurde Sie k nnen auch die Option auto verwenden auto W
263. piele 40 Profile testen 56 Voraussetzung 39 40 install_type Schl sselwort 147 Installation vorbereiten mit benutzerdefiniertem JumpStart 21 Installationsvorbereitung bei benutzerdefiniertem JumpStart 57 installed Probe Schl sselwort Beschreibung und Werte 171 installed Rule Schl sselwort Beschreibung und Werte 115 171 IP Adressen Probe Schl sselwort 171 Rule Schl sselwort 114 171 236 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Index J JumpStart Verzeichnis Beispiel einer rules Datei 35 Berechtigungen 25 30 Dateien kopieren Installationsdateien 27 32 33 mittels Finish Skripten 63 Dateien mittels Finish Skripten hinzuf gen 64 erstellen Beispiel 105 Diskette f r SPARC basierte Systeme 30 Diskette f r x86 basierte Systeme 30 33 Server 25 gemeinsam nutzen 25 106 JumpStart Verzeichnis freigeben 26 JumpStart Verzeichnis gemeinsam nutzen 106 K karch Probe Schl sselwort 171 karch Rule Schl sselwort 115 171 Kommentare in Profilen 39 in rules Dateien 35 Konfigurieren Festplattenkonfigurationsdateien erstellen 68 Kopieren JumpStart Installationsdateien 27 32 33 JumpStart Verzeichnisdateien 63 L layout_constraint Schl sselwort 148 150 le0 No carrier transceiver cable problem Meldung 188 locale Schl sselwort 151 logisches UND Regelfeld 36 L sch
264. r Namen eines weiteren Systems in der Entwicklungsgruppe sun4u Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die server 1 als Installationsserver nutzen Die Plattformgruppe gilt f r Ultra 5 Systeme x86 Einrichten der Marketingsysteme f r die Installation ber das Netzwerk Als N chstes f hren Sie den Befehl add install_client auf dem Boot Server server 2 aus Dadurch werden die Marketingsysteme so eingerichtet dass sie ber den Boot Server starten und die Solaris Software vom Installationsserver server 1 installieren server 2 cd marketing boot dir Solaris_10 Tools server 2 add_install_client s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart host mktl i86pc server 2 add_install_client s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart host mkt2 i86pc server 2 add_install_client d s server 1 export install x86_10 c server 1 jumpstart SUNW i86pc i86pc server 2 add_install_client c server 1 jumpstart host mktl sun4u server 2 add_install_client c server 1 jumpstart host mkt2 sun4u Die im Befehl add_install_client verwendeten Optionen haben folgende Bedeutung d Gibt an dass der Client die Parameter f r die Installation ber das Netzwerk ber DHCP abrufen soll Diese Option ist f r Clients erforderlich die per PXE ber das Netzwerk booten sollen F r Clients die zum Netzwerkstart nicht PXE verwenden ist die Option d nicht erforderlich S Gibt den Installationsserver ser
265. r betreffenden Datei L sung Gehen Sie wie folgt vor Setzen Sieboot fileim PROM auf leer Stellen Sie sicher dass diag switch auf off und auf true gesetzt ist Kann von Datei Ger t nicht booten Grund Das Installationsmedium findet das Boot Medium nicht L sung Stellen Sie sicher dass folgende Bedingungen erf llt sind Das DVD ROM oder CD ROM Laufwerk muss ordnungsgem installiert und eingeschaltet sein Die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 1 CD muss ins Laufwerk eingelegt sein Der Datentr ger ist unbesch digt und nicht verschmutzt WARNING clock gained xxx days CHECK AND RESET DATE nur SPARC basierte Systeme Beschreibung Diese Meldung dient zu Ihrer Information L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahren Sie mit der Installation fort Kein UFS Dateisystem nur x86 basierte Systeme Grund Bei der Installation von Oracle Solaris 10 8 11 mit dem Solaris Installationsprogramm oder benutzerdefiniertem JumpStart wurde keine Boot Diskette ausgew hlt Sie m ssen jetzt das BIOS bearbeiten um das System zu booten L sung W hlen Sie das BIOS das gebootet werden soll Erl uterungen dazu finden Sie in der BIOS Dokumentation Booten von Medien allgemeine Probleme Das System wird nicht gebootet Beschreibung Wenn Sie zum ersten Mal einen benutzerdefinierten JumpStart Server einrichten kann es beim Booten zu Problemen kommen bei denen kei
266. r der beiden Festplatten eine fdisk Dummypartition Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage fdisk 1M Booten Sie dann das System neu Cannot delete the boot environment that contains the GRUB menu Grund Solaris Live Upgrade besitzt die Einschr nkung dass Boot Umgebungen die das GRUB Men enthalten nicht gel scht werden k nnen L sung Mit den Befehlen Lumake 1M oder Luupgrade 1M k nnen Sie diese Boot Umgebung wiederverwenden The file system containing the GRUB menu was accidentally remade However the disk has the same slices as before For example the disk was not re sliced Grund Das Dateisystem das das GRUB Men enth lt wird zum Booten des Systems ben tigt Solaris Live Upgrade Befehle zerst ren das GRUB Men nicht Wenn das GRUB Men jedoch mit anderen nicht zu Solaris Live Upgrade geh renden Befehlen versehentlich oder aus anderen Gr nden berschrieben bzw zerst rt wird versucht die Software zur Wiederherstellung des Systems das GRUB Men neu zu installieren Diese Software kopiert das GRUB Men beim n chsten Booten des Systems in das gleiche Dateisystem Es kann zum Beispiel sein dass Sie mit den Befehlen newfs oder mkfs das Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 201 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 202 GRUB Men versehentlich zerst rt haben Damit das GRUB Men ordnungsgem wiederhergestellt werden kann muss der Bereich die folgenden Bedingungen erf llen Es m
267. r folgende Vorgabewert f r boot_device verwendet boot _device any update device Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte SPARC cw txdy sz oder cx dysz _Der Bereich in welchen das JumpStart Programm das Root Dateisystem stellt zum Beispiel c0t0d0s0 x86 cw txdy oder cxdy Die Festplatte auf die das JumpStart Programm das Root Dateisystem stellt zum Beispiel c0d existing Das JumpStart Programm stellt das Root Dateisystem auf das vorhandene Boot Ger t des Systems any Das JumpStart Programm w hlt aus wohin das Root Dateisystem gestellt wird Dabei versucht das JumpStart Programm das vorhandene Boot Ger t des Systems zu 128 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte verwenden Ist dies nicht m glich w hlt das JumpStart Programm ein anderes Boot Ger t aus eeprom Gibtan ob das EEPROM des Systems aktualisiert oder beibehalten wird Sie k nnen mit dem eeprom Wert au erdem das EEPROM des Systems ndern wenn sich das aktuelle Boot Ger t des Systems ndert Indem Sie das EEPROM des Systems ndern kann es automatisch vom neuen Boot Ger t gestartet werden Hinweis x86 Den Wert preserve m ssen Sie angeben update Das JumpStart Programm ndert im EEPROM des Systems den Boot Ger tewert so dass das installierte System automatisch von dem ne
268. r gesamten Festplatte erstellen z B c0t0d schl gt die Installation fehl Es wird dann in etwa die folgende Fehlermeldung ausgegeben Invalid disk name c0t0d0 Profilschl sselw rter im berblick auf Seite 118 Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie eine Kopie des Kapitel 11 Solaris aktuell ausgef hrten Systems erstellen F r diese Kopie Live Upgrade und ZFS kann dann das Upgrade durchgef hrt werden Danach berblick in Oracle wird sie aktiviert wodurch sie zum aktuell Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades ausgef hrten System wird Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart 175 JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool JumpsStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool 176 Dieser Abschnitt enth lt Beispiele f r ZFS spezifische JumpStart Profile Hinweis Damit ein ZFS Root Pool upgrade und bootf hig ist darf er nicht auf einer gesamten Festplatte sondern muss auf Festplattenbereichen erstellt werden Wenn Sie in einem Profil einen Pool auf einer gesamten Festplatte wie z B c0t0d erstellen wird eine Fehlermeldung wie die folgende ausgegeben Invalid disk name c t d BEISPIEL9 1 Installation eines gespiegelten ZFS Root Pools install_type initial install cluster SUNWCall pool newpool auto auto auto mirror c0t0d0s cOt1dOs bootenv installbe bename solaris1 6 In der folgenden Liste sind e
269. rbunden L sung Handelt es sich hierbei um ein nicht vernetztes System ignorieren Sie diese Meldung Handelt es sich um ein vernetztes System vergewissern Sie sich dass die Ethernet Verkabelung stimmt Die gerade geladene Datei scheint nicht ausf hrbar zu sein Grund Das System findet das richtige Medium zum Booten nicht L sung berpr fen Sie ob das System ordnungsgem f r die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk von einem Installationsserver aus eingerichtet wurde Sie k nnen beispielsweise folgende berpr fungen durchf hren Wenn Sie die Abbilder der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Solaris Software CDs auf den Installationsserver kopiert haben vergewissern Sie sich dass Sie bei der Einrichtung die richtige Plattformgruppe des Systems angegeben haben Wenn Sie mit DVD oder CD vorgehen vergewissern Sie sich dass die Oracle Solaris Operating System DVD bzw Solaris Software 1 CD eingeh ngt und aufdem Installationsserver zug nglich ist 188 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Probleme beim Booten eines Systems boot cannot open lt Dateiname gt nur SPARC Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf wenn Sie den Speicherort von boot file f r das Booten berschreiben indem Sie diesen explizit angeben Hinweis Dateiname ist eine Variable f r den Namen de
270. re erstellen Wenn Sie im Profilfeld ein Minuszeichen eingeben wird die Installation von Solaris auf einem System von Begin und Finish Skripten und nicht ber ein Profil und das Solaris Installationsprogramm gesteuert Wenn zum Beispiel ein System der folgenden Regel entspricht wird die Solaris Software mit dem Begin Skript x_install beg und dem Finish Skript x_install fin aufdem System mit dem Namen clover installiert hostname clover x install beg x install fin Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic KAPITEL 5 Erstellen von benutzerdefinierten Rule und Probe Schl sselw rtern Vorgehen In diesem Kapitel finden Sie Informationen und Verfahren zum Erstellen eigener Rule und Probe Schl sselw rter Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele m Probe Schl sselw rter auf Seite 75 Erstellen einer custom _probes Datei auf Seite 76 Validieren der Datei custom _probes auf Seite 79 Probe Schl sselw rter Damit Sie verstehen k nnen was ein Probe Schl sselwort ist m ssen Sie zun chst wissen was ein Rule Schl sselwort ist Ein Rule Schl sselwort ist eine vordefinierte lexikalische Einheit oder ein Wort die bzw das ein allgeme
271. reich wird nicht verwendet und vom JumpStart Programm nicht erkannt Mithilfe dieser Option k nnen Sie festlegen dass ein Dateisystem aufeiner Festplatte w hrend der Installation ignoriert wird Das JumpStart Programm erstellt ein neues Dateisystem auf der Festplatte mit demselben Namen Sie k nnen ignore nur verwenden wenn partitioning existing angegeben wird optionale_Parameter Verwenden Sie hier einen der folgenden Werte preserve Einh ngeoptionen Das Dateisystem auf dem angegebenen Bereich wird beibehalten Hinweis preserve kann nur angegeben werden wenn f r Gr e der Wert existing und f r Bereich der Wert cwtxdysz gilt Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden f r den angegebenen Einh ngepunktnamen zu dem etc vfstab Eintrag hinzugef gt Hinweis Wenn Sie mehr als eine Einh ngeoption angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes filesys mirror namelslice slice size file_system optional_parameters Durch Verwendung der Schl sselw rter filesys mirror mit den aufgef hrten Werten erzeugt das JumpStart Programm die zum Erstellen eines gespiegelten Dateisystems erforderlichen RAID 1 und RAID 0 Volumes Wenn Sie RAID 1 Volumes Mirrors f r verschiedene Dateisysteme erstellen m chten k nnen Sie
272. reten ist wieder aufgenommen wird Setzen Sie timeout auf den Wert 0 Null wird die Verbindung bei Inaktivit t nicht neu hergestellt Erfolgteine Neuverbindung nach Zeit berschreitung versuchen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme die Installation an der zuletzt bekannten Position im Archiv fortzusetzen Sollten die Solaris Flash Installationsdienstprogramme die Installation nicht an der zuletzt bekannten Position fortsetzen k nnen beginnt der Abruf wieder am Anfang des Archivs und die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen m Sollte eine Verbindung nach einer Zeit berschreitung neu aufgebaut werden w hrend gerade ein Package installiert wird erfolgt ein neuer Versuch beim Anfang des Packages Die vor der Zeit berschreitung bereits abgerufenen Daten werden verworfen 122 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte TABELLE 8 3 Optionale Schl sselw rter f r archive_location als HTTP Fortsetzung Schl sselwort Definition des Werts proxy Host Port Das Schl sselwort proxy erm glicht es einen Proxy Host und einen Proxy Port festzulegen Mithilfe eines Proxy Hosts k nnen Sie Solaris Flash Archive jenseits einer Firewall abrufen Wenn Sie das Schl sselwort proxy verwenden m ssen Sie auch einen Proxy Port angeben BEISPIE
273. ript hinzu Mit einem Finish Skript k nnen Sie Dateien aus dem JumpStart Verzeichnis zu einem bereits installierten System hinzuf gen Sie k nnen Dateien hinzuf gen weil das JumpStart Verzeichnis in dem Verzeichnis eingeh ngt ist das in der Variablen SI_CONFIG_DIR angegeben wird Standardm ig ist dies das Verzeichnis tmp install_config Hinweis Sie k nnen Dateien auch ersetzen indem Sie Dateien aus dem JumpStart Verzeichnis ber bereits vorhandene Dateien auf einem installierten System kopieren Kopieren Sie alle Dateien die Sie dem installierten System hinzuf gen m chten in das JumpsStart Verzeichnis F gen Sie f r jede in die neu installierte Dateisystemhierarchie zu kopierende Datei die folgende Zeile in das Finish Skript ein cp SI_CONFIG_DIR file_name a path_name Hinzuf gen einer Datei mit einem Finish Skript Angenommen es gibt eine speziell f r alle Benutzer am Standort entwickelte Anwendung mit dem Namen site_prog Wenn Sie eine Kopie von site_prog in das JumpStart Verzeichnis stellen bewirkt die folgende Zeile in einem Finish Skript dass site_prog aus dem JumpStart Verzeichnis in das Verzeichnis usr bin eines Systems kopiert wird cp SI_CONFIG DIR site prog a usr bin Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 63 Erstellen von Finish Skripten 64 Hinzuf gen von Packages oder Patches mit einem Finish Skript Sie k nnen mit
274. ripten anwenden um lokale Konfigurationen des Klonsystems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an in dem Sie diese Skripten gespeichert haben lokales_Verzeichnis ist der Pfad zu dem Skript auf dem Klonsystem Informationen zu Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte locale Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort Locale kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart locale locale_name Hinweis Sie k nnen locale bei einer Neuinstallation und bei einem Upgrade verwenden locale legt die Sprachumgebungs Packages fest die f r den angegebenen Sprachumgebungsnamen installiert oder hinzugef gt werden Die Werte f r Sprachumgebungsna
275. rogramm ein Solaris Release findet aber die Version nicht ermitteln kann wird die Version SystemV zur ckgegeben Plattformgruppe G ltige Werte sun4u i86pc und prep Eine Liste der Systeme mit dazugeh riger Plattformgruppe ist im Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html enthalten Einer Festplatte mit einem Root Dateisystem das einer bestimmten Version der Solaris Software entspricht Beispiel installed c0t3d0s1 Solaris 10 In diesem Beispiel sucht das JumpStart Programm ein System mit einem Solaris Root Dateisystem auf c0t3d0s1 Der Plattformgruppe eines Systems Bei einem bereits installierten System k nnen Sie mit dem Befehl arch k oder uname m die Plattformgruppe des Systems abrufen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 115 Rule Schl sselw rter und Werte TABELLE8 1 Beschreibung von Rule Schl sselw rtern und Werten Fortsetzung Schl sselwort Wert Entspricht memsize model network physischer_Hauptspeicher Sie m ssen den Wert als einen Bereich von MB x x oder in Form eines einzigen MB Werts angeben Plattformname Netzwerknummer Der physischen Hauptspeichergr e eines Systems in MB Beispiel memsize 64 128 Bei diesem Beispiel wird ein System mit einer physischen Hauptspeichergr e von 64 bis 128 MB gesucht Bei einem bereits installierten
276. ronments Guide Hinweis Sie k nnen f r jede Sprachumgebung die zu einem System hinzugef gt werden soll ein geo Schl sselwort angeben Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte install_type Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort install_type kann f r ein UFS Dateisystem oder die Installation eines ZFS Root Pools verwendet werden Das Schl sselwort kann nur ZFS Installationen verwendet werden Sie k nnen nur die Option intial_install f r eine ZFS Installation verwenden Wenn Sie ein UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool migrieren oder ein Upgrade eines ZFS Root Pools durchf hren m chten m ssen Sie Solaris Live Upgrade verwenden Siehe Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts install_type f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 179 install_type initial_upgrade_flash_switch install_type definiert ob das vorhandene Oracle Solaris Betriebssyst
277. rsucht das Installationsdienstprogramm ein UFS Dateisystem einzuh ngen Sollte der UFS Einh ngevorgang fehlschlagen wird versucht ein HSFS Dateisystem einzuh ngen BEISPIEL8 22 Hinzuf gen von Patches aus einer geordneten Liste von einem lokalen Ger t In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch alle Patches die in der Dateipatch_file des Verzeichnisses Solaris_1 patches des Ger tes c0t6d0s0 enthalten sind hinzu Die Patches werden in der Reihenfolge installiert in der sie in der Datei Patchdatei vorkommen patch patch file c0t6d0s Solaris 1 patches BEISPIEL8 23 Hinzuf gen eines Patches von einem lokalen Ger t In diesem Beispiel f gt das Profilschl sselwort patch die Patches 112467 01 und 112765 02 aus dem Patchverzeichnis Solaris_1 patches vom lokalen Ger t c0t6d0s0 hinzu patch 112467 01 112765 02 local device c0t6d0s Solaris 1 patches Lokale Datei Sie k nnen einen in dem Miniroot von welchem Sie das System gebootet haben gespeicherten Patch als lokale Datei abrufen und installieren Wenn Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation vornehmen booten Sie das System von einer DVD einer CD ROM oder einer NFS basierten Miniroot Die Installationssoftware wird von dieser Miniroot geladen und ausgef hrt Folglich ist ein Patch den Sie aufder DVD der CD ROM oder in der NFS basierten Miniroot gespeichert haben als lokale Datei zug nglich Verwenden Sie hierf r das Schl sselwort patch mit
278. rung ok PROM der einzelnen Systeme booten ok boot net install Das Betriebssystem Oracle Solaris wird automatisch auf den Systemen der Entwicklungsgruppe installiert x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Solaris Software 110 Sie haben die folgenden M glichkeiten das System zu booten Solaris Software for x86 Platforms 1 CD Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Booten der Marketingsysteme und Installation der Solaris Software m Netzwerk mithilfe von PXE Die Solaris Software wird automatisch auf den Systemen der Marketinggruppe installiert Kapitel7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele 111 112 KAPITEL 8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz In diesem Kapitel sind die Schl sselw rter und Werte aufgef hrt die Sie in der Datei rules Profilen sowie Begin und Finish Skripten verwenden k nnen Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Weiterhin finden Sie eine Liste ZFS spezifischer Schl sselw rter sowie Schl sselw rter die in einem Profil verwendet werden k nnen in Tabelle 8 2 Rule Schl sselw rter und Werte
279. s Wenn Sie filesys mit den aufgef hrten Werten verwenden richtet das JumpStart Programm das installierte System so ein dass beim Booten des Systems automatisch Remote Dateisysteme eingeh ngt werden Sie k nnen filesys mehr als einmal angeben Server Pfad Serveradresse Der Name des Servers auf dem sich das Remote Dateisystem befindet gefolgt von einem Doppelpunkt Der Einh ngepunktname des Remote Dateisystems Dies kann zum Beispiel usr oder export home sein Die IP Adresse des Servers der mit Server Pfad angegeben ist Wenn im Netzwerk kein Naming Service l uft k nnen Sie mit dem Wert f r Serveradresse den Host Namen und die IP Adresse des Servers in die Datei etc hosts einf gen Wenn Sie die IP Adresse des Servers nicht angeben m ssen Sie ein Minuszeichen verwenden Sie 138 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 Olic Profilschl sselw rter und werte Einh ngepunktname Einh ngeoptionen brauchen die IP Adresse des Servers zum Beispiel nicht anzugeben wenn im Netzwerk ein Naming Service l uft Der Name des Einh ngepunkts in dem das Remote Dateisystem eingeh ngt werden soll Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden f r den angegebenen Einh ngepunktnamen zu dem etc vfstab Eintrag hinzugef gt
280. s an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install sparc_10 server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 setup_install_server export install sparc_10 Legen Sie die Solaris Software for SPARC Platforms 2 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 add_to_install_server export install sparc_10 Wiederholen Sie diesen Befehl f r jede Solaris Software die Sie installieren m chten Legen Sie die SPARC Solaris Languages for SPARC Platforms CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 add_to_install_server export install sparc_1 Wiederholen Sie den vorigen Befehl f r jede SPARC Solaris Languages for SPARC Platforms CD BEISPIEL7 2 x86 Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 CDs Legen Sie die Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein Kapitel7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele 103 Erstellen eines Installationsservers BEISPIEL7 2 x86 Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 CDs Fortsetzung server 1 mkdir p export install x86_10 server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 setup_in
281. s Root Passwort f r Ihre Client Systeme kann vor der Installation voreingestellt werden indem Sie das Schl sselwort root_password keyword in sysidcfg aufnehmen Weitere Informationen finden Sie in der Manpage sysidcfg 4 Dar ber hinaus ist die automatische Registrierung von Oracle Solaris neu in Oracle Solaris 10 9 10 Wenn Sie Ihr System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Wenn Sie vor der Installation oder dem Upgrade das Schl sselwort auto_reg in die Datei sysidcfg aufnehmen kann die Installation ganz ohne Benutzereingriff ablaufen Wenn Sie das Schl sselwort auto_reg jedoch nicht verwenden werden Sie w hrend der Installation oder des Upgrade zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung aufgefordert Informationen zur automatischen Registrierung einschlie lich Anweisungen zur Deaktivierung von Registrierungen finden Sie unter Automatische Registrierung von Oracle Solaris in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Beispielszenario f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation Die benutzerdefinierte JumpStart Installation l sst sic
282. s System nicht zugreifen w hrend es von der Solaris Software 1 CD oder der Oracle Solaris Operating System DVD aus gebootet wird Dateiname Der Name der Solaris Flash Archivdatei BEISPIEL8 6 Lokale Datei archive location local file archives usrarchive backup_media Profilschl sselwort backup media type path Das Schl sselwort backup_media k nnen Sie nur mit der Upgrade Option verwenden wenn eine Neuzuweisung von Festplattenspeicher erforderlich ist backup _media definiert die Medien die zum Sichern von Dateisystemen verwendet werden wenn w hrend eines Upgrades aufgrund von unzureichendem Speicherplatz eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers erfolgen muss Wenn f r die Sicherung mehrere B nder oder Disketten ben tigt werden werden Sie w hrend des Upgrades zum Einlegen der B nder bzw Disketten aufgefordert 126 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte G ltige Werte f r Typ G ltige Werte f r Pfad Spezifikation local_tape local_diskette local_filesystem remote_filesystem remote _system dev rmt n dev rdisketten dev dsk cwt xdys z Dateisystem Host Dateisystem Benutzer Host Verzeichnis Ein lokales Bandlaufwerk auf dem System auf dem das Upgrade ausgef hrt wird Pfad muss der zeichenorientierte raw Ger tepfad f r das
283. s Systems engen Booten von Medien Fehlermeld ngen u u 2 us 22eu0e nennen Booten von Medien allgemeine Probleme nnnennesennensenennensenennennennennnntnnennnnr Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen ununnnmnenensenennennenennenneensennensennennennenn Booten vom Netzwerk allgemeine Probleme Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris Y x86 So berpr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke nneee 195 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Inhalt Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris uennsnesnenseesennennennennennennennnennenensenennennennennnnnne Durchf hren eines Upgrade Fehlermeldungen unnennneneeenensemeenneennenneen Durchf hren eines Upgrade allgemeine Probleme ununenenensnseneenenneen V So setzen Sie ein Upgrade nach einem Fehlschlag fort x86 Probleme mit Solaris Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB V Systempanik bei einem Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxVm 202 x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardm igerze gt a nennen 204 V So installieren Sie die Software von einem Netzwerk Installationsabbild oder der Oracle Sol ris Operating System DVD eu nnsennesninenenunismehne 205 V So installieren Sie
284. s zum Verwalten und Zugreifen auf die Daten auf DVD ROMs CD ROMs und Disketten zur Verf gung stellt Wide Area Network Ein Netzwerk das mehrere LANs Local Area Networks oder Systeme an verschiedenen geografischen Standorten ber Telefon Glasfaserleitung oder Satellit miteinander verbindet 231 WAN Boot Installation WAN Boot Installation WAN Boot Miniroot WAN Boot Server wanboot cgi Programm wanboot conf Datei wanboot Programm Eine Installationsart die es erm glicht Software mithilfe von HTTP oder HTTPS ber ein WAN Wide Area Network zu booten und zu installieren Mit dem WAN Boot Installationsverfahren k nnen Sie ein verschl sseltes Solaris Flash Archiv ber ein ffentliches Netzwerk senden und auf einem entfernten Client eine benutzerdefinierte JumpStart Installation durchf hren Eine Miniroot die im Hinblick auf die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ver ndert wurde Die WAN Boot Miniroot enth lt einen Teilsatz der Software in der Solaris Miniroot Siehe auch Miniroot Ein Webserver der die f r eine WAN Boot Installation ben tigten Konfigurations und Sicherheitsdateien bereitstellt Das CGI Programm das die f r eine WAN Boot Installation ben tigten Daten und Dateien abruft und bertr gt Eine Textdatei in der Sie die Konfigurationsinformationen und Sicherheitseinstellungen angeben die f r die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ben tigt werden Das sekund re Boot
285. sche Konventionen In der folgenden Tabelle sind die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen aufgef hrt TABELLEP 2 T ypografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiel AaBbCc123 AaBbCc123 aabbcc123 AaBbCc123 Die Namen von Befehlen Dateien Verzeichnissen sowie Bildschirmausgabe Von Ihnen eingegebene Zeichen im Gegensatz zu auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen Platzhalter durch einen tats chlichen Namen oder Wert zu ersetzen Buchtitel neue Ausdr cke hervorgehobene Begriffe Bearbeiten Sie Ihre Login Datei Verwenden Sie ls a um eine Liste aller Dateien zu erhalten system Sie haben eine neue Nachricht Computername su Passwort Der Befehl zum Entfernen einer Datei lautet rm Dateiname Lesen Sie hierzu Kapitel 6 im Benutzerhandbuch Ein Cache ist eine lokal gespeicherte Kopie Diese Datei nicht speichern Hinweis Einige hervorgehobene Begriffe werden online fett dargestellt Vorwort Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen Die folgende Tabelle zeigt die UNIX Standardeingabeaufforderung und die Superuser Eingabeaufforderung f r Shells die zum Betriebssystem Oracle Solaris geh ren Die in den Befehlsbeispielen angezeigte Standard Systemeingabeaufforderung variiert abh ngig von der Oracle Solaris Version TABELLEP 3 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell
286. setup_install_server gibtan dass der Befehl setup_install_server die Boot Informationen in das Verzeichnis mit der Bezeichnung export boot kopieren soll Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses Nachdem Sie den Installations und den Boot Server eingerichtet haben erstellen Sie ein JumpStart Verzeichnis auf server 1 Sie k nnen dazu jedes System im Netzwerk verwenden Dieses Verzeichnis enth lt Dateien die f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation der Solaris Software erforderlich sind Zum Einrichten dieses Verzeichnisses kopieren Sie das Beispielverzeichnis aus dem Abbild der Oracle Solaris Operating System DVD oder dem Abbild der Solaris Software 1 CD das Sie zuvor in export install kopiert haben server 1 mkdir jumpstart server 1 cp r export install sparc_10 Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart Kapitel7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele 105 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung Damit die Systeme im Netzwerk Zugriff auf die Datei rules und die Profile erhalten geben Sie das Verzeichnis jumpstart zur gemeinsamen Nutzung frei Damit ein Verzeichnis gemeinsam genutzt werden kann m ssen Sie die folgende Zeile in die Datei etc dfs dfstab einf gen share F nfs o ro anon jumpstart Dann geben Sie in die Befehlszeile den Befehl shareall ein server 1 shareall SPARC Erstellen des Pr
287. sf hren einer interaktiven Installation n tzlich Alle Informationen die Sie f r eine interaktive Installation ben tigen befinden sich in einer Checkliste Diese Kapitel enthalten bersichten der verschiedenen Technologien die mit der Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris in Verbindung stehen Au erdem finden Sie hier Richtlinien und Anforderungen zu diesen Technologien Diese Kapitel enthalten Informationen zu ZFS Installationen zum Booten der Partitionierungstechnologie Solaris Zones und RAID 1 Volumes die w hrend der Installation angelegt werden k nnen Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel 5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Teil II Installationen in Verbindung mit ZFS Booten Solaris Zones und RAID 1 Volumes in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 16 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic KAPITEL 2 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Ubersicht Dieses Kapitel enth lt eine Einf hrung in und eine bersicht ber das benutzerd
288. ssel server SHAI snapshot Softwaregruppe Softwaregruppe f r zentrales Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID O Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet Ein virtuelles Ger t das Daten und Parit t auf mehreren Platten speichert die als ein ZFS Speicherpool verwendet werden k nnen RAID Z hnelt RAID 5 Eine Folge von Werten die einem Profil eine oder mehrere Systemattribute zuordnet Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen werden Regeln eingesetzt Als Stamm oder Root Ebene bezeichnet man die oberste Ebene in einer Elementhierarchie Alle anderen Elemente sind vom Stamm bzw Root Element abh ngig Siehe Rootverzeichnis oder root Dateisystem Das oberste Dateisystem das alle anderen Dateisysteme unter sich enth lt Alle anderen Dateisysteme sind im Root Dateisystem eingeh ngt und dieses wird niemals ausgeh ngt Das Root Dateisystem enth lt die Verzeichnisse und Dateien die f r den Systembetrieb unverzichtbar sind zum Beispiel den Kernel die Ger tetreiber und die Programme die zum Starten Booten eines Systems verwendet werden Die oberste Verzeichnisebene die alle anderen Verzeichnisse unter sich enth lt Eine Textdatei die eine Regel f r jede Gruppe von Systemen oder f r Einzelsysteme enth lt die automatisch insta
289. st die Festplatte die das Root Dateisystem enth lt In einem Profil k nnen Sie anstelle eines Festplattennamens die Variable rootdisk verwenden die vom JumpStart Programm auf die Root Festplatte des Systems gesetzt wird Tabelle 8 8 beschreibt wie das JumpStart Programm die Root Festplatte f r die Installation festlegt Hinweis Das JumpStart Programm kann die Gr e einer Root Festplatte nur bei einer Neuinstallation festlegen Bei einem Upgrade kann die Root Festplatte eines Systems nicht modifiziert werden TABELLE 8 8 So legt JumpStart die Root Festplatte eines Systems fest Neuinstallation Abschnitt Aktion 1 Wenn das Schl sselwort root_device im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf das Root Ger t 2 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und das Schl sselwort boot_device im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf das Boot Ger t 3 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und ein Eintrag des Formats filesys cwtxdyszGr e im Profil angegeben wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die in diesem Eintrag angegebene Festplatte 4 Wenn rootdisk nicht gesetzt ist und ein Eintrag rootdisk sn im Profil angegeben wird durchsucht das JumpStart Programm die Festplatten des Systems in der Kernel Sondierungsreihenfolge nach einem vorhandenen Root Dateisystem auf dem angegebenen Bereich Wenn eine Festplatte gefunden wird setzt das JumpStart Programm rootdisk auf die entsprechen
290. stall dhcp B install_media 192 168 2 1 export Solaris_11 8 boot module I86PC Solaris _11 8 x86 new Die Optionen nowin und text sind f r JumpStart Installationen irrelevant Sie sind bei interaktiven Installationen bedeutsam Weitere Informationen finden Sie unter So f hren Sie eine Installation bzw ein Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm mit GRUB aus in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen 100 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic KAPITEL 7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele Dieses Kapitel bietet ein Beispiel f r die Einrichtung und die Installation der Solaris Software auf SPARC und x86 basierten Systemen mithilfe des benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahrens Hinweis Wenn Sie einen Solaris ZFS Root Pool installieren finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Erl uterungen zu Einschr nkungen sowie Profilbeispiele Konfiguration des Beispielstandorts auf Seite 102 Erstellen eines Installationsservers auf Seite 103 x86 Erstellen eines Boot Servers f r die Marketingsysteme auf Seite 105 Erstellen eines JumpStart Verzeichnisses auf Seite 105 Freigeben des JumpStart Verzeichnisses zur gemeinsamen Nutzung auf Seite 106 SPARC Erstellen des Profils f r die Entwicklungs
291. stall_server export install x86_10 Legen Sie die Solaris Software for x86 Platforms 2 CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server langeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 add_to_install_server export install x86_10 Wiederholen Sie diesen Befehl f r jede Solaris Software die Sie installieren m chten Legen Sie die erste Solaris Languages for x86 Platforms CD in das CD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 cd CD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 add_to_install_server export install x86_10 Wiederholen Sie den vorigen Befehl f r jede Solaris Languages for x86 Platforms CD BEISPIEL 7 3 SPARC Kopieren der Oracle Solaris 10 8 11 DVD Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for SPARC Platforms DVD in das DVD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install sparc_10 server 1 cd DVD_mount_point Solaris_10 Tools server 1 setup_install_server export install sparc_10 BEISPIEL 7 4 x86 Kopieren der Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD in das DVD ROM Laufwerk ein das an server 1 angeschlossen ist und geben Sie die folgenden Befehle ein server 1 mkdir p export install x86_10 server 1 cd DVD_mount_point
292. stallation installieren N here Informationen hierzu finden Sie in So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation vor auf Seite 85 W hlen Sie eines der folgenden Verfahren Informationen zum JumpStart Standardverfahren finden Sie in x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 93 a Wie Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation durch Bearbeiten des GRUB Befehls ausf hren erfahren Sie unter x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation durch Bearbeiten des Boot Befehls in GRUB auf Seite 96 x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm und GRUB aus Verwenden Sie das folgende Verfahren um das Betriebssystem Oracle Solaris f r ein x86 basiertes System mit dem GRUB Men zu installieren Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Anschluss oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist Wenn Sie ein System ber eine tip 1 Verbindung installieren m chten muss das Fenster mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen hoch sein Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl stty 1 ermitteln Entscheiden Sie ob Sie eine Profildiskette verwenden m chten Sie ben tigen keine Profildiskette mehr zum Booten des Systems
293. stallation verwendet werden Das Schl sselwort cluster verweist auf Metacluster aus der Datei clustertoc 4 Ein Cluster ist ein Satz von Paketen Cluster k nnen zu Softwaregruppen Metaclustern zusammengefasst werden Clusternamen haben immer die Form SUNW lt Name gt Ein Cluster wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable Clustername installiert Cluster k nnen bei einer Erstinstallation oder einem Upgrade zu einer Softwaregruppe d h einem Metacluster hinzugef gt oder daraus entfernt werden Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte dontuse Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort cluster kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart dontuse disk_name Standardm ig verwendet das JumpStart Programm alle betriebsbereiten Festplatten im System wenn Sie partitioning default angeben Mit dontuse k nnen Sie Festplatten festlegen die vom Jump
294. stellen von Begin Skripten auf Seite 59 Der Name einer Textdatei in der definiert ist wie die Solaris Software auf dem System installiert werden soll wenn ein System der Regel entspricht Die Informationen in einem Profil bestehen aus Profilschl sselw rtern und den entsprechenden Profilwerten Alle Profile m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden Hinweis Weitere M glichkeiten das Profilfeld zu verwenden sind unter Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms auf Seite 74 und Erstellen abgeleiteter Profile mit einem Begin Skript auf Seite 60 Der Name eines optionalen Bourne Shell Skripts das nach der Installation ausgef hrt werden kann Wenn kein Finish Skript vorhanden ist m ssen Sie in dieses Feld ein Minuszeichen eingeben Alle Finish Skripte m ssen sich im JumpStart Verzeichnis befinden 36 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen der Datei rules Informationen zum Erstellen von Finish Skripten finden Sie unter Erstellen von Finish Skripten auf Seite 62 Jede Regel muss mindestens Folgendes enthalten Ein Schl sselwort einen Wert und ein zugeh riges Profil Ein Minuszeichen im Begin und Finish Feld wenn kein Begin bzw Finish Skript angegeben wird Speichern Sie die Datei rules im JumpStart Verzeichnis Stellen Sie sicher dass
295. sten eines Profils auf Seite 52 enh lt Informationen zum Verwenden von Festplattenkonfigurationsdateien zum Testen von Profilen 70 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien x86 So erstellen Sie eine Festplattenkonfigurationsdatei Suchen Sie ein x86 basiertes System mit einer zu testenden Festplatte Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Erstellen Sie einen Teil der Einzelplatten Konfigurationsdatei indem Sie die Ausgabe des Befehls fdisk 1M in einer Datei speichern fdisk R W disk_config_file h dev rdsk device_name Festplattenkonfig_datei Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei dev rdsk Ger tename Der Ger tename des fdisk Layouts der gesamten Festplatte Der Ger tename muss das Format cwtxdys oder cxdys0 aufweisen H ngen Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an die Festplattenkonfigurationsdatei an prtvtoc dev rdsk device_name gt gt disk_config dev rdsk Ger tename Der Ger tename der Festplatte des Systems Ger tename muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen Festplattenkonfig_da
296. stom probes un aunnenneee nina sinn nennen ernennen ee 79 Y So validieren Sie die Datei custom_probes unnnnesenesenenennnnnenenenennennnnnnenenennnnnennnennnn 79 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 81 Einschr nkungen f r eine JumpStart Installation uneuenenensenenennesensenneennennne 81 SPARC bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte Jumpst rt Installation a a A NA 83 SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation uunseeeeeee 85 Y So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpsStartInstall tion vor aelealenin dk 85 Y SPARC So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm aus neeneesensesesenensennennenensennenennensenennensensensnsensenensensennnnensensennesesenseennnn SPARC Befehlsreferenz f r den Befehl boot x86 bersicht der Schritte Einrichten eines Systems f r eine benutzerdefinierte Jumpstart Installation ue 0200 0er x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Y x86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten Jumpst rt Programm und GRUB a s nungen 93 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation durch Bearbeiten des Boot Beiehls N GRUB manresa Henne Verse geregET 96 x86 Befehlsrefere
297. sung Um das Problem zu beheben schlagen Sie in den Anweisungen zu Ihrer PC Karte nach und berpr fen Sie den Adressbereich Das System h ngt sich auf bevor die Systemeingabeaufforderung angezeigt wird Nur x86 basierte Systeme L sung Es ist Hardware vorhanden die nicht unterst tzt wird Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Hardware Herstellers nach Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen WARNING getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Beschreibung Dieser Fehler tritt auf wenn zwei oder mehr Server in einem Netzwerk auf die Boot Anforderung eines Installations Clients reagieren Der Installations Client stellt eine Verbindung zum falschen Boot Server her und die Installation h ngt Zu diesem Fehler kann es aus folgenden Gr nden kommen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Probleme beim Booten eines Systems Grund Grunde 1 M glicherweise sind auf verschiedenen Servern etc bootparams Dateien mit einem Eintrag f r diesen Installationsclient vorhanden L sung Grund 1 Stellen Sie sicher dass die Server im Netzwerk nicht mehrere etc bootparams Eintr ge f r den Installations Client haben Haben sie jedoch mehrere Eintr ge entfernen Sie alle doppelten Client Eintr ge in der Datei etc bootparams auf allen Installations und Boot Servern au er dem den der Installationsclient verwenden soll Gru
298. system oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zur Verwendung des Schl sselworts cluster in einem Profil f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Profilbeispiele f r einen ZFS Root Pool auf Seite 176 cluster group_name cluster gibt die zu dem System hinzuzuf gende Softwaregruppe an Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Eine Softwaregruppe ist ein Metacluster der einen Satz von Clustern und Paketen enth lt Die Softwaregruppe wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable Gruppenname installiert Das cluster Schl sselwort kann nur bei einer Erstinstallation verwendet werden Das Schl sselwort cluster verweist auf Metacluster aus der Datei clustertoc 4 Ein Cluster ist ein Satz von Paketen der einen Namen der Form SUNW Name tr gt Ein Cluster wird mittels des Schl sselworts cluster und der Variable Clustername installiert Cluster k nnen bei einer Erstinstallation oder einem Upgrade zu einer Softwaregruppe d h einem Metacluster hinzugef gt oder daraus entfernt werden Der Gruppenname f r di
299. szenarien August 2011 E24070 O1ic JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick installbe bename dataset Einh ngepunkt ndert die Eigenschaften der w hrend der Installation erstellten Standard Boot Umgebung Legt den Namen der neu anzulegenden Boot Umgebung fest z B Neuer_BU Name Dieser Name darf maximal 30 Zeichen lang sein und nur alphanumerische Zeichen enthalten Multibyte Zeichen sind nicht zul ssig Der Name muss auf dem System einmalig sein Mit dem optionalen Schl sselwort dataset k nnen Sie ein vom ROOT Dataset getrenntes var Dataset festlegen Der Wert f r Einh ngepunkt ist auf var beschr nkt Die bootenv Syntaxzeile f r ein getrenntes var Dataset w rde beispielsweise wie folgt aussehen bootenv installbe bename zfsroot dataset var Weitere Informationen zum Aktualisieren und zum Aktivieren einer Boot Umgebung finden Sie unter Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades install_type Schl sselwort ZFS und UFS Das Schl sselwort install_type muss in jedem Profil enthalten sein F r eine UFS Installation stehen verschiedene Optionen zur Verf gung Das einzige f r eine ZFS Installation verf gbare Schl sselwort ist initial_install Diese Option installiert auf einem System ein neues Oracle Solaris Betriebssystem Die Profilsyntax ist wie folgt install_ty
300. t archive location die folgende Syntax archive location nfs server_name path filename retry n Server Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben Pfad Die Speicherposition des vom angegebenen Server abzurufenden Archivs Enth lt der Pfad HOST so ersetzen die Solaris Flash Installationsdienstprogramme HOST durch den Namen des Klonsystems das gerade installiert wird Dateiname Der Name der Solaris Flash Archivdatei retryn Ein optionales Schl sselwort n legt fest wie oft die Solaris Flash Dienstprogramme maximal versuchen das Archiv einzuh ngen BEISPIEL8S 1 NFS Server archive location nfs golden archives usrarchive archive location nfs golden archives usrarchive HTTP oder HTTPS Server Ist das Archiv aufeinem HTTP Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax archive location http server_name port path filename optional_keywords Ist das Archiv aufeinem HTTPS Server gespeichert verwenden Sie f r das Schl sselwort archive location die folgende Syntax Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 121 Profilschl sselw rter und werte archive location https server_name port path filename optional_keywords Server Port Pfad Dateiname Der Name des Servers auf dem Sie das Archiv gespeichert haben Ein optionaler Port Anschluss Port kann eine Portnummer oder der Name eines TCP Dienstes mit einer Port
301. t eine JumpStart Installation die Sie erstellen Eine Datei die sich im gleichen JumpStart Verzeichnis befinden muss wie die rules Datei Es handelt sich dabei um ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Probe Funktionen Sondierfunktionen und Comparison Funktionen Vergleichsfunktionen Probe Funktionen sammeln die Informationen die ben tigt werden oder setzen eine entsprechende SI_ Umgebungsvariable die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Comparison Funktionen rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Siehe auch rules Datei Bereich Die Einheiten in die der Platz auf der Festplatte von der Software unterteilt wird Betriebssystemserver Ein System das den Systemen in einem Netzwerk Dienste zur Verf gung stellt Um Diskless Clients bedienen zu k nnen ben tigt ein Betriebssystemserver Festplattenkapazit ten die f r die Root Dateisysteme und Swap Bereiche der einzelnen Diskless Clients vorgesehen sind export root export swap 218 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic certstore Datei Boot Archiv Boot Loader Boot Server Boot Umgebun
302. t Dateisystem wird auf c0t0d0s angelegt Der swap Bereich wird auf c0t3d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt usr basiert auf der ausgew hlten Software und das Installationsprogramm ermittelt auf der Grundlage des Werts any wo usr angelegt wird Die gesamte Solaris Softwaregruppe SUNWCall wird aufdem System installiert Auf der Festplatte cot1d wird eine leere inaktive Boot Umgebung angelegt Die Dateisysteme f r Root Swap und export werden angelegt bleiben jedoch leer Diese zweite Boot Umgebung kann sp ter mit einem Solaris Flash Archiv installiert werden Die neue Boot Umgebung kann anschlie end aktiviert werden sodass sie zur aktuellen Boot Umgebung wird F r die zul ssigen Werte und Hintergrundinformationen zu diesem Schl sselwort schlagen Sie bitte an folgenden Stellen nach Eine Beschreibung der zul ssigen Schl sselwortwerte finden Sie unter Profilschl sselw rter und werte aufSeite 118 Hintergrundinformationen zu Solaris Live Upgrade zum Erstellen Aktualisieren und Aktivieren inaktiver Boot Umgebungen finden Sie in Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Hintergrundinformationen zur Arbeit mit einem Solaris Flash Archiv finden Sie in Kapitel 1 Solaris Flash bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugun
303. t Installation durchf hren Wenn Sie durch Dr cken der Eingabetaste die Eingabeaufforderung umgehen konfiguriert das Solaris Installationsprogramm die Netzwerkparameter interaktiv Danach fordert Sie das Installationsprogramm zur Eingabe des Speicherorts der komprimierten Konfigurationsdatei auf Im folgenden Beispiel wird eine benutzerdefinierte JumpStart Installation ausgef hrt und von DVD gebootet Sobald das System eine Verbindung zum Netzwerk aufgebaut hat werden Sie gebeten den Speicherort der Konfigurationsdatei anzugeben kernal boot multiboot kernel unix install ask B install_media 192 168 2 1 export sol_11 x86 boot module 186PC Solaris_11 8_ Kapitel6 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 99 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation TABELLE 6 4 Befehlsreferenz zum Boot Befehl im GRUB Men Fortsetzung Option Beschreibung Optionen m dhcp Legt fest dass die zum Booten des Systems erforderlichen Netzwerkinformationen ber einen DHCP Server abgerufen werden Diese Option wird bei einer JumpStart Installation nicht ben tigt Wenn Sie dhcp weglassen und somit angeben dass kein DHCP Server verwendet werden soll verwendet das System die Datei etc bootparams oder die Datenbank bootparams des Naming Service Sie w rden zum Beispiel nicht dhcp angeben wenn Sie eine statische IP Adresse beibehalten wollen Beispiel kernel I86pc Solaris 11 8 multiboot in
304. t Systemdateien die sich im Zuge der Systemnutzung in der Regel ndern oder wachsen Zu diesen Dateien geh ren Systemprotokolle vi Dateien Mail Dateien und UUCP Dateien Ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Bereichen werden Daten so lange in den ersten verf gbaren Bereich geschrieben bis dieser voll ist Sobald ein Bereich voll ist werden die Daten in den jeweils folgenden Bereich geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines Mirrors Siehe auch RAID 0 Volume Eine Gruppe von Systemen Hosts genannt die ber Hardware und Software verbunden sind so dass sie miteinander kommunizieren und Informationen austauschen k nnen Ein solches System wird als Local Area Network lokales Netzwerk LAN bezeichnet In vernetzten Systemen sind in der Regel ein oder mehrere Server erforderlich Ein logisches Ger t in einem ZFS Pool bei dem es sich um eine physikalisches Ger t eine Datei oder eine Sammlung von Ger ten handeln kann Eine Gruppe physischer Bereiche oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Dienstprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt F r Volumes werden auch die Standard UNIX Begriffe Pseudoger t oder virtuelles Ger t verwendet Ein Programm das einen Mechanismu
305. t globale Zone Eine Softwarebibliothek die eine sichere Verbindung zwischen zwei Seiten Client und Server erm glicht und zur Implementierung von HTTPS der sicheren Version von HTTP verwendet wird Ein Computer der als eigenst ndiges Ger t l uft und keine Unterst tzung durch andere Rechner ben tigt 229 State Database State Database State Database Replica Submirror Subnetz Superuser Swap Bereich sysidcfg Systemkonfigurations datei Teilnetzmaske time zone Zeitzone truststore Datei Upgrade Aufstufung Aufr stung Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Siehe RAID 0 Volume Ein Schema bei dem ein logisches Netzwerk in kleinere physische Netzwerke zerlegt wird um das Routing zu vereinfachen Ein besonderer Benutzer der berechtigt ist alle Administrationsvorg nge auf dem System auszuf hren Der Superuser kann lesend und schreibend auf alle Dateien zugreifen er kann alle Programme ausf hren und die Beendigung beliebiger
306. t waiting for ARP RARP packet nur SPARC basierte Systeme Grund Grund 1 Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung Grund 1 berpr fen Sie den Host Namen des Systems im Naming Service NIS oder NIS berpr fen Sie auch die bootparams Suchreihenfolge in der Datei etc nsswitch conf des Boot Servers Beispielsweise bedeutet die folgende Zeile in der Datei etc nsswitch conf dass JumpStart oder das Solaris Installationsprogramm zuerst in den NIS Maps nach bootparams Informationen sucht Wenn das Programm keine Informationen findet erfolgt eine Suche in der Datei etc bootparams auf dem Boot Server bootparams nis files Grund Grund 2 Die Ethernet Adresse des Clients ist nicht korrekt L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass die Ethernet Adresse des Clients in der Datei etc ethers des Installationsservers korrekt angegeben ist Grund Grund 3 In einer benutzerdefinierten JumpStart Installation gibt der Befehl add_install_client die Plattformgruppe an die einen bestimmten Server als Installationsserver verwendet Wenn der falsche Architekturwert mit dem Befehl add install_client verwendet wird tritt dieses Problem auf Beispiel Der Rechner der installiert werden soll ist ein sun4u Rechner aber Sie haben i86pc verwendet L sung Grund 3 F hren Sie den Befehladd install_client nochmals mit dem korrekten Architekturwert aus IP joining multicasts failed o
307. t werden m Wenn der Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen m Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in allen Zonen sichtbar in denen das Paket installiert wurde AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 213 Einstellen von Package Parametern f r Zonen 214 TABELLE B 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung false false true true false false Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installiert werden Wenn nach der Installation neue nicht globale Zonen erstellt werden wird das Paket nicht auf diese neuen nicht globalen Zonen installiert m Wenn der Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der globalen Zone m Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in der Zone sichtbar in der das Paket installiert wurde Ein Paket
308. tallation keine Pr fung vornimmt und keine Eingabeaufforderungen ausgibt Verwenden Sie die tempor re Package Administrationsdatei damit die Installation beim Hinzuf gen von Packages ohne Benutzereingriff abl uft Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Finish Skripten BEISPIEL4 5 Hinzuf gen von Packages mit einem Finish Skript Fortsetzung cat gt ADMIN FILE lt lt DONT_ASK Der nachfolgende pkgadd Befehl f gt das Package unter Verwendung der Option a zur Angabe der Package Administrationsdatei und der Option R zur Angabe des Root Pfads hinzu usr sbin pkgadd a ADMIN FILE d MNT R BASE SUNWxyz BEISPIEL4 6 Hinzuf gen von Patches mit einem Finish Skript bin sh AHRBEISIHHE USER CONFIGURABLE OPTIONS HHRHHRHHE The location of the patches to add to the system after it s installed The 0S rev 5 x and the architecture mach will be added to the root For example foo on a 8 SPARC would turn into foo 5 8 sparc LUPATCHHOST ins3525 svr LUPATCHPATHROOT export solaris patchdb HHHHHREIIEN NO USER SERVICEABLE PARTS PAST THIS POINT PHHHHHHHH BASEDIR a Figure out the source and target OS versions echo Determining OS revisions SRCREV uname r echo Source SRCREV LUPATCHPATH LUPATCHPATHROOT SRCREV mach Add t
309. tallation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Wenn ein Package von einem externen Speicherort installiert werden soll und dieses Package ein anderes gegenw rtig nicht installiertes Package voraussetzt so wird es nicht installiert In diesem Fall wird eine Fehlermeldung in das Installations Upgradeprotokoll geschrieben Beider Installation von Packages mithilfe eines Solaris Flash Archivs befolgen Sie bitte folgende Richtlinien Alle installierten Packages m ssen mit dem Archiv kompatibel sein Istein Package bereits im Archiv vorhanden so berschreibt JumpStart das vorhandene Package Upgrades in Verbindung mit dem package Schl sselwort Wenn Sie package f r ein Upgrade verwenden f hrt das JumpStart Programm die folgenden Aktionen aus Alle bereits auf dem System installierten Packages werden automatisch aktualisiert Wenn Sie Packagename add angeben und Packagename nicht auf dem System installiert ist wird das Package installiert Wenn Sie Packagename delete angeben und Packagename auf dem System installiert ist wird das Package gel scht bevor das Upgrade beginnt Wenn Sie Packagename delete angeben und Packagename nicht auf dem System installiert ist wird das Package nicht installiert wenn es Teil eines Clusters ist das installiert werden soll partitioning Profilschl sselwort partitioning type partitioning definiert wie di
310. tallation von Solaris Flash Differenzarchiven forced_deployment forced_deployment erzwingt die Installation eines Solaris Flash Differenzarchivs auf einem Klonsystem das die Software als von den Vorgaben abweichend erkennt Achtung Bei der Verwendung von forced_deployment werden alle neuen Dateien gel scht um das Klonsystem auf den richtigen Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt geo Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort geo kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendungsweise f r dieses Schl sselwort ist in UFS und ZFS Installationen gleich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Informationen zum Ausf hren einer ZFS Installation finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart geo region geo legt die regionale Sprachumgebung bzw Sprachumgebungen fest die auf einem System installiert oder beim Upgrade eines Systems hinzugef gt werden Region steht dabei f r ein geografisches Gebiet das die zu installierenden Sprachumgebungen umfasst In der folgenden Tabelle sind die Werte aufgef hrt die Sie f r Region angeben k nnen Wert Beschreibung N Afric
311. tallation vor Vor der Installation eines Solaris Flash Archivs sind bestimmte Schritte durchzuf hren So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation vor auf Seite 85 F hren Sie die Installation oder das Upgrade aus Booten Sie das System um die Installation bzw das Upgrade zu initiieren X86 So f hren Sie eine Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Programm und GRUB aus auf Seite 93 x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpsStart Installation 92 W hrend einer benutzerdefinierten JumpStart Installation versucht das JumpStart Programm das zu installierende System den Regeln in der Datei rules ok zuzuordnen Das JumpStart Programm liest die Regeln nacheinander Eine bereinstimmung liegt vor wenn das zu installierende System alle in der Regel definierten Systemattribute aufweist Sobald ein System gefunden wird das einer Regel entspricht liest das JumpStart Programm die Datei rules ok nicht weiter und beginnt mit der Installation des Systems auf der Grundlage des in der Regel angegebenen Profils Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic x86 Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Sie k nnen ein Solaris Flash Archiv mit der benutzerdefinierten JumpStart In
312. tatusdatenbankreplikationen auf Seite 151 BEISPIEL3 14 Erstellen von RAID 1 Volumes zur Spiegelung mehrerer Dateisysteme Das Profil im nachfolgenden Beispiel sieht vor dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm unter Verwendung der Solaris Volume Manager Technologie mehrere RAID 1 Volumes Mirrors zur Spiegelung des Root des swap und des usr Dateisystems erzeugt profile keywords profile values EBERLE OIETLTE N Eee ET install_type initial install cluster SUNWCXall filesys mirror d100 cOt1d s cOtOdOSsQ 200 filesys cOt1dos5 500 var filesys c0tQdos5 500 filesys mirror c0t0d0s1 512 swap metadb c 0t0d s3 size 8192 count 5 filesys mirror cOt1d0s4 cOtOdOs4 2000 usr filesys c0t1d0s7 free export home filesys c0t0d0s7 free In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben cluster filesys filesys Die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung SUNWCXall wird auf dem System installiert Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s und c0t0d0s erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 200 MB bemessen Das RAID 1 Volume zur Spiegelung von c0t1d0s und c0t0d0s0 erh lt den Namen d10 Das Dateisystem var wird auf Bereich c0t1d0s5 installiert und erh lt die Kapazit t 500 MB Das Root Dateisystem wird auf den Bereichen c0t1d0s0 und c0t0d0s erstellt und gespiegelt Das Root Dateisystem wird mit 200 MB bemesse
313. te Profile 60 Abgleichsreihenfolge 85 92 Beispiele 37 Feldbeschreibungen 37 G ltigkeit pr fen 57 80 mehrzeilige Regeln 35 Reihenfolge abgleichen 37 rootdisk matching rules 167 bereinstimmungsregeln f r rootdisk 167 Remote Dateisysteme einh ngen 138 139 Root Dateisysteme Profil Beispiel 21 Root Dateisysteme Package Anforderungen f r eine inaktive Boot Umgebung 207 root_device Schl sselwort 166 Root Umgebung mit Finish Skript anpassen 66 rootdisk Bereichswert f r filesys 139 Definition 167 von JumpStart gesetzter Wert 167 RPC failed error 5 RPC Timed out Meldung 30 RPC Fehler mit Zeit berschreitung 193 RPC Timed out Meldung 30 193 rule_keyword Regelfeld 36 Rule Schl sselw rter 113 any Beschreibung und Werte 113 171 arch 113 171 disksize Beschreibung und Werte 114 171 domainname 114 171 hostaddress 114 171 rule Schl sselw rter hostname 113 118 Rule Schl sselw rter hostname 114 171 installed Beschreibung und Werte 115 171 karch 115 171 memsize 116 171 model 116 171 network 116 171 osname 117 171 probe 117 totaldisk 118 172 239 Index rule_value Regelfeld 36 rules abgeleitete Profile 61 Feldbeschreibungen 35 Syntax 35 rules Datei Beispiel 35 benennen 35 benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiel 107 108 Beschreibung 34 erstellen 34 Kommentarein 35 mehrzeilige Regeln 35 mit check Skript validieren
314. tei Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei Ermitteln Sie ob Sie die Installation der Solaris Software auf mehreren Festplatten testen m ssen Wenn nicht Sie sind jetzt fertig Wenn ja verketten Sie die verschiedenen Einzelplatten Konfigurationsdateien und speichern die Ausgabe in einer neuen Datei cat disk_filel disk_file2 gt multi_disk_config Die neue Datei wird zur Multiplatten Konfigurationsdatei wie im folgenden Beispiel gezeigt cat 104_disk2 104_disk3 104_disk5 gt multi_disk_test Ermitteln Sie ob die Zielnummern in den Festplattenger tenamen innerhalb der im vorherigen Schritt erstellten Multiplatten Konfigurationsdatei eindeutig sind Wenn ja Sie sind jetzt fertig Kapitel4 Verwenden der optionalen Funktionen der benutzerdefinierten JumpStart Installation Vorgehen 71 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien 72 Wenn nicht ffnen Sie die Datei mit einem Texteditor und geben eindeutige Zielnummern ein Wenn die Datei wie im folgenden Beispiel gezeigt dieselbe Zielnummer t0 f r verschiedene Festplattenger tenamen enth lt dev rdsk c0t0d s2 partition map dev rdsk c0t0d s2 partition map ndern Sie die zweite Zielnummer wie hier gezeigt in t2 dev rdsk c0t0d s2 partition map dev rdsk c0t2d s2 partition map x86 Beispiel f r eine Festplattenkonfigurationsdatei Das folgende Beispiel zeigt wie Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei 500 test auf einem
315. teme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird zwar benannt aber noch nicht tats chlich erzeugt Dies geschieht erst mit der Installation eines Solaris Flash Archivs Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Bereichen Dateisysteme angelegt Im Folgenden sind die m glichen Werte f r bename und filesystem aufgef hrt bename Neuer_BU Name bename legt den Namen der neu anzulegenden Boot Umgebung fest Neuer_BU Name darf maximal 30 Zeichen lang sein und darf nur alphanumerische Zeichen enthalten Multibyte Zeichen sind nicht zul ssig Der Name muss auf dem System einmalig sein filesystem Einh ngepunkt Ger t DS Optionen filesystem gibt an welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung angelegt werden Es muss zumindest ein Bereich definiert werden der das Root Dateisystem enth lt Die Dateisysteme k nnen sich auf derselben Festplatte befinden oder sich ber mehrer Festplatten erstrecken F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um einen Swap Bereich handelt m Das Ger t muss beim ersten Booten des installierten Betriebssystems verf gbar sein Dieses Ger t hat keinen Bezug zu besonderen JumpStart Speicherger ten wie z B free Bei dem Ger t darfes sich nicht um ein Solaris Volume Manager Volume oder ein Veritas Volume Manager Volume hande
316. ten auf Seite 62 Erstellen einer komprimierten Konfigurationsdatei auf Seite 67 Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 68 Verwenden eines standortspezifischen Installationsprogramms auf Seite 74 Hinweis Die Anweisungen in diesem Kapitel gelten f r SPARC Server oder x86 Server auf denen benutzerdefinierte JumpStart Dateien bereitgestellt werden die so genannten Profilserver Auf einem Profilserver k nnen JumpStart Dateien f r unterschiedliche Plattformen zur Verf gung gestellt werden So k nnen Sie zum Beispiel auf einem SPARC Server benutzerdefinierte JumpStart Dateien f r SPARC und x86 Systeme bereitstellen Erstellen von Begin Skripten Ein Begin Skript ist ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript das Sie in der Datei rules angeben Ein Begin Skript f hrt bestimmte Aufgaben aus bevor die Solaris Software auf einem System installiert wird Sie k nnen Begin Skripte nur verwenden wenn Sie die Solaris Software mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren installieren Verwenden Sie ein Begin Skript um folgende Aufgaben auszuf hren Erstellen abgeleiteter Profile 59 Erstellen von Begin Skripten 60 Sichern von Dateien vor einem Upgrade Festhalten der Dauer einer Installation Wichtige Informationen zu Begin Skripten Geben Sie im Skript nichts an was das Einh ngen von Dateisystemen auf a w hrend einer Erst oder Upgradeinstallation verhindern k
317. ten JumpStart Installation Vorgehen 85 SPARC Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation Anleitungen zum Installieren eines Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung mithilfe von Solaris Live Upgrade finden Sie unter So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Beachten Sie die folgenden Einschr nkungen Beschreibung Vorsicht Wenn Sie das Schl sselwort archive location zur Installation eines Solaris Flash Archivs verwenden m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten Achtung Solaris Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Die Solaris Flash Funktion ist nicht mit der Solaris Zones Partitionierungstechnologie kompatibel Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird m Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind Beispiel Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Oracle Solaris 10 8 11 handelt und Sie DVDs verwenden m ssen Sie das Archiv mit der Oracle Solaris 10 8 11 DVD installieren Sollten Sie stattdessen unterschiedliche Betriebssystemversionen verwend
318. ter Hinzuf gen der ber add_install_client mit der Option c um den das Netzwerk zu installierenden Systeme a a mit einem DVD Abbild in Oracle Hinweis Wenn Sie kein NFS verwenden m ssen Sie Solaris 10 8 11 Installationshandbuch ein alternatives Verfahren verwenden um den Zugriff Netzwerkbasierte Installation zu gew hren F r SPARC Systeme verwenden Sie den Befehl Informationen zum Medium CD finden Boot Sie unter Hinzuf gen der ber das F r x86 Systeme bearbeiten Sie das GRUB Men Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Geben Sie den Pfad des F rSPARC Systeme verwenden Sie zum Booten M Erstellen einer komprimierten JumpStart Verzeichnisses des Systems den Befehl boot Geben Sie den Pfad Konfigurationsdatei auf Seite 67 beim Booten des Systems an des JumpStart Verzeichnisses auf dem Profilserver Schritt 5 in SPARC So f hren Sie eine beim Booten des Systems an Sie m ssen die Installation oder ein Upgrade mit dem benutzerdefinierten benutzerdefinierten JumpStart Konfigurationsdateien in eine Datei JumpStart Programm aus auf Seite 88 komprimieren Speichern Sie dann die komprimierte Konfigurationsdatei auf einem HTTP oder HTTPS Server Beix86 Systemen geben Sie den Pfad des Erstellen einer komprimierten JumpStart Verzeichnisses auf dem Profilserver Konfigurationsdatei auf Seite 67 m x86 Ausf
319. ter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Erstell Sie eine Einzelplatten Konfigurationsdatei durch Umleiten der Ausgabe des Befehls prtvtoc 1M an eine Datei prtvtoc dev rdsk device_name gt disk_config_file dev rdsk Ger tename Der Ger tename der Festplatte des Systems Ger tename muss das Format cwtx dys2 oder c xdys2 aufweisen Festplattenkonfig_datei Der Name der Festplattenkonfigurationsdatei Ermitteln Sie ob Sie die Installation der Solaris Software auf mehreren Festplatten testen m ssen Wenn nicht Sie sind jetzt fertig Wenn ja verketten Sie die verschiedenen Einzelplatten Konfigurationsdateien und speichern die Ausgabe in einer neuen Datei cat disk_filel disk_file2 gt multi_disk_config Die neue Datei wird zur Multiplatten Konfigurationsdatei wie im folgenden Beispiel gezeigt cat 104_disk2 104_disk3 104_disk5 gt multi_disk_test Ermitteln Sie ob die Zielnummern in den Festplattenger tenamen innerhalb der im vorherigen Schritt erstellten Multiplatten Konfigurationsdatei eindeutig sind Wenn ja Sie sind jetzt fertig Wenn nicht ffnen Sie die Datei mit einem Texteditor und geben Sie eindeutige Zielnummern in die Festplattenger tenamen ein Angenommen die Datei enth lt wie im folgenden Beispiel gezeigt dieselbe Zielnummer t9 f r verschiedene Festplattenger tenamen dev rdsk c t0d s2 partition map dev rdsk c t
320. tigt Eine vollst ndige Beschreibung des Schl sselworts pool und anderer Schl sselw rter die f r ZFS Root Pools verwendet werden k nnen finden Sie unter pool Profilschl sselwort nur ZFS auf Seite 182 Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 165 Profilschl sselw rter und werte 166 root_device Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort root_device kann verwendet werden wenn Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die Verwendung dieses Schl sselworts ist auf ein Einzelsystem f r ZFS Installationen beschr nkt Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts root_device f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 179 root _device slice root_device legt die Root Festplatte des Systems fest So wird die Root Festplatte des Systems festgelegt auf Seite 167 enth lt weitere Informationen hierzu Hinweis Die Root Festplatte wird vom JumpStart Programm ermittelt und legt fest wo das Betriebssystem installiert wird Die rules Datei verwendet das Probe Schl sselwort rootdisk aber dieses Schl sselwort wird anders als das Schl sselwort rootdisk im JumpStart Profil verwendet Sie k nnen den
321. tionshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic JumpsStart Installation f r ein ZFS Root Dateisystem bersicht und Planung TABELLE9 1 JumpStart Einschr nkungen f r ZFS Root Pools Einschr nkung Bei einer JumpStart Installation k nnen Sie zum Erstellen eines bootf higen ZFS Root Pools keinen vorhandenen ZFS Speicherpool verwenden Pools k nnen nicht auf gesamten Festplatten Einige in UFS spezifischen Profilen g ltige Schl sselw rter sind in einem ZFS spezifischen Profil nicht zul ssig so z B Schl sselw rter zum Erstellen von UFS Einh ngepunkten Sie k nnen kein Upgrade mit JumpStart durchf hren sondern m ssen daf r Solaris Live Upgrade verwenden Beschreibung Weitere Informationen Sie m ssen einen neuen ZFS Speicherpool mit einer 5 Syntax wie der folgenden erstellen pool Profilschl sselwort nur ZFS pool rpool 20G 4G 4G cOt0d0sd auf Seite 182 Die gesamte Zeile f r das Schl sselwort pool ist erforderlich da Sie keinen vorhandenen Pool verwenden k nnen Das Schl sselwort bootenv ist optional Wenn Sie das Schl sselwort bootenv nicht verwenden wird eine Standard Boot Umgebung erstellt Beispiel install_type initial install cluster SUNWCall pool rpool 20G 4g Ag any bootenv installbe bename newBE sondern nur auf Festplattenbereichen erstellt werden Wenn Sie im Profil einen Pool auf eine
322. top Common Desktop Environment Desktop Die CDE Software selbst enth lt sie nicht 228 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Standalone Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Solaris DVD oder CD Abbilder Solaris Flash Solaris Installationsprogramm Solaris Live Upgrade Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Solaris Zones SSL Secure Sockets Layer Standalone Eine Softwaregruppe die den zum Booten und Ausf hren eines Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung mindestens erforderlichen Code enth lt Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung bietet eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole und Dienstprogramme f r die Systemverwaltung Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkdienste Die Solaris Software die auf einem System installiert wird und die auf Solaris DVDs CDs oder der Festplatte eines Installationsservers zur Verf gung steht auf die die Solaris DVD oder CD Abbilder kopiert wurden Eine Solaris Installationsfunktion mit deren Hilfe Sie ein Archiv der Dateien auf einem System erstellen k nnen Mastersystem genannt Mithilfe dieses Archivs k nnen dann weitere Systeme installiert werden Diese sind in ihrer Konfiguration mit
323. tzt k nnen Sie die Datei rules bearbeiten und Profile auf der Profildiskette erstellen um benutzerdefinierte JumpStart Installationen zu definieren Das weitere Vorgehen ist unter Erstellen der Datei rules auf Seite 34 beschrieben x86 So erstellen Sie eine Profildiskette mit GRUB F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Profildiskette mit GRUB zu erstellen Bei der Installation wird ein GRUB Men angeboten das den Bootvorgang bernimmt Das GRUB Men ersetzt die Solaris Device Configuration Assistant die in lteren Releases u U zum Booten eines Systems ben tigt wurde Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen einer Profildiskette f r Standalone Systeme 6 Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Wenn Sie zum Verwalten von Disketten CDs und DVDs nicht Volume Manager verwenden finden Sie N heres zum Verwalten von Wechseldatentr gern ohne Volume Manager im System Administration Guide Devices and File Systems Suchen Sie ein x86 System mit angeschlossenem Diskettenlaufwerk Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwalt
324. u U nicht m glich die Service Partition wiederherzustellen und ein Upgrade auf das Betriebssystem Oracle Solaris 10 8 11 durchzuf hren Um auf der Festplatte mit der Solaris Partition auch eine Service Partition einzurichten w hlen Sie eine der nachfolgenden Probleml sungen So installieren Sie die Software von einem Netzwerk Installationsabbild oder der Oracle Solaris Operating System DVD Zur Installation von einem Netzwerk Installationsabbild oder von der Oracle Solaris Operating System DVD ber das Netzwerk gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Booten Sie das System ber das Netzwerk Der Bildschirm f r die Anpassung der fdisk Partitionen wird angezeigt Um das Standard Layout f r die Bootplatten Partitionen zu laden klicken Sie auf Default Das Installationsprogramm beh lt die Service Partition bei und erzeugt die Solaris Partition So installieren Sie von der Solaris Software 1 CD oder einem Netzwerk Installationsabbild Zur Installation von der Solaris Software 1 CD oder von einem Netzwerkinstallationsabbild auf einem Boot Server mithilfe des Solaris Installationsprogramms gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Anhang A Fehlerbehebung Vor
325. uen Boot Ger t gestartet wird preserve Der Boot Ger tewert im EEPROM des Systems wird nicht ge ndert Wenn Sie ein neues Boot Ger t festlegen ohne das EEPROM des Systems zu aktualisieren m ssen Sie das EEPROM des Systems von Hand ndern so dass das System automatisch vom neuen Boot Ger t gestartet werden kann BEISPIEL8 8 boot _device Profilschl sselwort boot device c0t0d9s2 update bootenv Profilschl sselwort UFS und ZFS Hinweis Das Schl sselwort bootenv kann f r ein UFS Dateisystem oder die Installation eines ZFS Root Pools verwendet werden Die Syntax ist f r ZFS Installationen unterschiedlich Eine vollst ndige Liste der Schl sselw rter die in UFS bzw ZFS Installationen verwendet werden k nnen finden Sie in Tabelle 8 2 Eine Beschreibung zur Verwendung des Schl sselworts bootenv f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick auf Seite 179 bootenv createbe bename new_BE_name filesystem mountpoint device fs_options filesysten Mit dem Schl sselwort bootenv createbe k nnen Sie gleichzeitig mit der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris eine leere inaktive Boot Umgebung erstellen Sie m ssen zumindest das Root Dateisystem anlegen Die Bereiche werden f r die angegebenen Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 129 Profilschl sselw rter und werte 130 Dateisys
326. uf Seite 56 Version der Datei rules anhand derer das JumpStart Programm ermittelt welches Profil bei der Installation eines Systems verwendet werden soll Zum Validieren der Datei rules m ssen Sie das Skript check verwenden Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme Beim Einrichten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen f r Systeme im Netzwerk m ssen Sie ein Verzeichnis auf einem Server erstellen das als JumpStart Verzeichnis bezeichnet wird Das JumpStart Verzeichnis enth lt alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien wie zum Beispiel die Datei rules die Datei rules ok und die Profile Das JumpStart Verzeichnis muss im Root Verzeichnis des Profilservers angelegt werden Der Server auf dem sich das JumpStart Verzeichnis befindet wird als Profilserver bezeichnet Sie k nnen den Installations oder Boot Server als Profilserver einrichten oder einen ganz anderen Server verwenden Ein Profilserver kann JumpStart Dateien f r unterschiedliche Plattformen enthalten So k nnen Sie zum Beispiel auf einem x86 Server benutzerdefinierte JumpStart Dateien f r SPARC und x86 basierte Systeme bereitstellen Kapitel3 Vorbereiten von benutzerdefinierten JumpStart Installationen Vorgehen 25 Erstellen eines Profilservers f r vernetzte Systeme 26 Hinweis Nachdem Sie einen Profilserver erstellt haben m ssen Sie den Systemen Zugriff auf den Server gew hren Weitere Informationen finden S
327. ugewiesen wird ist das Testen sehr n tzlich Anhand der von pfinstall generierten Ausgabe k nnen Sie schnell ermitteln ob das Profil wie beabsichtigt funktioniert Sie k nnen zum Beispiel ermitteln ob ein System ber ausreichend Festplattenspeicher f r ein Upgrade auf ein neues Solaris Release verf gt bevor Sie das Upgrade ausf hren Mit pfinstall k nnen Sie ein Profil unter folgenden Bedingungen testen Mitder Festplattenkonfiguration des Systems auf dem pfinstall ausgef hrt wird Sonstige Festplattenkonfigurationen Sie k nnen mit einer Festplattenkonfigurationsdatei arbeiten die die Struktur einer Festplatte angibt z B Bytes Sektor Flags und Bereiche Das Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien ist unter Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien auf Seite 68 und x86 So erstellen Sie eine Festplattenkonfigurationsdatei auf Seite 71 beschrieben Hinweis Zum Testen eines Profils f r ein Upgrade k nnen Sie keine Festplattenkonfigurationsdatei verwenden Sie m ssen ein solches Profil mit der tats chlichen Festplattenkonfiguration und der zurzeit auf dem System installierten Software testen So erstellen Sie eine tempor re Solaris Umgebung zum Testen eines Profils Damit Sie ein Profil f r ein bestimmtes Solaris Release mit Erfolg korrekt testen k nnen m ssen Sie das Profil innerhalb der Solaris Umgebung desselben Release testen Wenn Sie zum Beispiel ein Profil f r eine Solaris Neui
328. umpStart Beispielskript ist nicht mehr erforderlich um die NFSv4 Eingabeaufforderung zu unterdr cken Die Angabe von Informationen f r die automatische Registrierung in der Datei sysidcfg f hrt dazu dass JumpStart Installationen ohne Benutzereingriff ablaufen Beschreibung F r die Release Solaris 10 wurde ein JumpStart Beispielskript mit der Bezeichnung set_nfs4_domain aufeinem Datentr ger bereitgestellt um eine Aufforderung w hrend einer JumpStart Installation zu verhindern Das Skript unterdr ckte die NFSv4 Eingabeaufforderung w hrend der Installation Dieses Skript ist nicht mehr erforderlich Ab Solaris 10 8 07 wird das sysidcfg Schl sselwort nfs4_domain verwendet das die Eingabeaufforderung unterdr ckt Das Skript set_nfs4_domain unterdr ckt die Eingabeaufforderung nicht mehr Wenn auf Ihrem System nicht globale Zonen installiert sind und das neue Schl sselwort nfs4_domain in der Datei sysidcfg vorhanden ist wird die Dom ne durch das erste Booten einer nicht globalen Zone eingestellt Anderenfalls wird das interaktive Solaris Installationsprogramm angezeigt und Sie werden vor Abschluss des Boot Vorgangs zur Eingabe eines Dom nennamens aufgefordert Die automatische Registrierung von Oracle Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9 10 Wenn Sie Ihr System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle
329. umpStart Programm verwendet oder erkannt werden soll Mithilfe dieser Option k nnen Sie festlegen dass ein Dateisystem auf einer Festplatte w hrend der Installation ignoriert wird Das JumpStart Programm erstellt ein neues Dateisystem auf der Festplatte mit demselben Namen Sie k nnen ignore nur dann verwenden wenn das Schl sselwort partitioning und der Wert existing angegeben sind Eine oder mehrere Einh ngeoptionen Dies ist mit der Option o des Befehls mount 1M identisch Die Einh ngeoptionen werden in den etc vfstab Eintrag f r das angegebene Dateisystem aufgenommen Wenn Sie mehr als eine Einh ngeoption angeben m ssen trennen Sie die einzelnen Optionen durch Kommas ohne Leerzeichen zum Beispiel ro quota Hinweis Wenn unnamed als Wert f r file_system festgelegt ist k nnen Sie den Wert f r optional_parameters nicht festlegen Informationen zu den einstellbaren Werten finden Sie unter file_system 144 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Profilschl sselw rter und werte Weitere Informationen zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme w hrend der Installation finden Sie in Kapitel 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Plan ung von Installationen und Upgrades Das Profilschl sselwort forced_deployment Ins
330. ung Root istvon der Gr e des Solaris Flash Archivs abh ngig Das Root Dateisystem wird auf c0t1d s0 angelegt Der swap Bereich wird auf c0t1d0s1 angelegt und seine Gr e nach Bedarf automatisch festgelegt export home ist vom verbleibenden Speicherplatz abh ngig export home wird auf c0t1d s7 angelegt package Aus dem Verzeichnis Solaris _10 auf dem HTTP Server 192 168 254 255 wird das Package SUNW new hinzugef gt BEISPIEL3 10 Abrufen eines Solaris Flash Differenzarchivs von einem NFS Server Im folgenden Beispiel gibt das Profil an dass das benutzerdefinierte JumpStart Programm das Solaris Flash Archiv von einem NFS Server abruft Das Schl sselwort flash_update gibt an dass es sich hierbei um ein Differenzarchiv handelt Ein Differenzarchiv installiert nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern profile keywords profile values BER TLELTOTET ENTE De OO DETLEF er install_type flash_update archive location nfs installserver export solaris flasharchive solarisdiffarchive no_master_check In der folgenden Liste sind einige Schl sselw rter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben install_type Das Profil installiert ein Solaris Flash Differenzarchiv auf dem Klonsystem Es werden nur die im Archiv aufgef hrten Dateien installiert archive location Das Solaris Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen no _master_check Das Klonsystem wird nicht auf das Vorhandensein eines g ltigen Systemabbi
331. ungshandbuch Sicherheitsservices Legen Sie eine leere Diskette oder eine Diskette die berschrieben werden kann in das Diskettenlaufwerk ein H ngen Sie die Diskette ein volcheck Entscheiden Sie ob Sie Beispiele f r benutzerdefinierte JumpStart Dateien in das JumpsStart Verzeichnis kopieren wollen Wenn nicht fahren Sie mit Schritt 8 fort Wenn ja entscheiden Sie anhand der folgenden Tabelle ber das weitere Vorgehen Beispiel f r Speicherorte Anweisungen Oracle Solaris Operating System for Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD x86 Platforms DVD oder Solaris oder die Solaris Software for x86 Platforms 1 CD in das Software for x86 Platforms 1 CD CD ROM Laufwerk des Servers ein Volume Manager h ngt die DVD bzw CD automatisch ein Ein Abbild der Oracle Solaris Wechseln Sie in das Verzeichnis in dem sich das Abbild der Oracle Operating System for x86 Solaris Operating System for x86 Platforms DVD oder der Solaris Platforms DVD oder der Solaris Software for x86 Platforms 1 CD befindet Geben Sie zum Beispiel Software for x86 Platforms 1 CD Folgendes ein auf einer lokalen Festplatte cd export install Kopieren Sie die angepassten JumpStart Beispieldateien in das JumpStart Verzeichnis auf der Profildiskette cp r media_path Solaris_10 Misc jumpstart_sample jumpstart_dir_path Medienpfad Der Pfad zu der CD DVD oder dem Abbild auf der lokalen Festplatte Kapitel3
332. uss ein einh ngbares Dateisystem besitzen Er muss zur gleichen Boot Umgebung von Solaris Live Upgrade wie vorher geh ren Nehmen Sie vor einem Systemneustart am Bereich die erforderlichen Korrekturen vor L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Men s installiert The GRUB menu s menu lst file was accidentally deleted L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Men s installiert Systempanik bei einem Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxVm Wenn Sie bei einem Upgrade Solaris Live Upgrade benutzen und Veritas VxVM l uft kommt es beim Neustart zu einer Systempanik Um diese zu vermeiden m ssen Sie das Upgrade mit dem folgenden Verfahren durchf hren Das Problem tritt auf wenn Packages nicht den neuen Solaris Richtlinien f r Packages entsprechen Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Konfigurieren von RBAC bersicht der Schritte in Systemverwaltungshandbuch Sicherheitsservices Erstellen Sie eine inaktive Boot Umgebung Siehe Erstellen einer neuen Boot Umgebung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Vor dem Upgrade der inaktiven Boot Umgebung m ssen Sie in der inaktiven Boot Umgebung die vorhandene Veritas So
333. ust 2011 E24070 O1ic JumpStart Schl sselw rter f r ein ZFS Root Dateisystem berblick Gr e Dient zur Angabe einer Kapazit t Sofern nicht g GB angegeben ist gilt f r die Gr enangabe die Einheit MB vdev Liste Ein oder mehrere Ger te die zum Erstellen des Pools verwendet werden Ger te in Virtuelle_Ger teliste m ssen Bereiche des Root Pools sein Virtuelle_Ger teliste kann entweder ein einzelner Ger tename im Format cwtxd ysz sein oder es k nnen die Optionen mirror bzw any angegeben werden Hinweis Das Format des Parameters Virtuelle_Ger teliste entspricht dem Format des Befehls zpool create Einzelner_Ger tename mirror Ger tenamen any any Kapitel9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart Ein Plattenbereich im Format cwt xdysz wie z B c0t0d0s Legt die Datenspiegelungskonfiguration der Platte fest Zurzeit werden Datenspiegelungskonfigurationen nur bei Verwendung mehrerer Datentr ger unterst tzt Sie k nnen beliebig viele Platten spiegeln die Kapazit t des angelegten Pools wird jedoch von der Kapazit t der kleinsten angegebenen Platte festgelegt Weitere Informationen zum Erstellen gespiegelter Speicherpools finden Sie unter Speicher Pools mit Datenspiegelung in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Ger tenamen legt die Datentr ger fest die gespiegelt werden sollen Diese Namen sind im Format cwt xdysz z B c0t0d0s und cOt0d1s5
334. ver 1 und den Pfad zur Solaris Software export install x86_10 an c Gibt den Server server 1 und den Pfad jumpstart f r das JumpStart Verzeichnis an Verwenden Sie diese Option wenn Sie mit NFS arbeiten Kapitel7 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Beispiele 109 SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Solaris Software Hinweis Wenn Sie nicht mit NFS arbeiten geben Sie den Pfad zum JumpStart Verzeichnis mit den folgenden Befehlen an F rSPARC basierte Systeme geben Sie den Pfad zusammen mit dem Befehl boot an F rx86 basierte Systeme bearbeiten Sie zur Angabe des Pfads den Eintrag im GRUB Men host mktl Der Namen eines Systems in der Marketinggruppe host mkt2 Der Namen eines weiteren Systems in der Marketinggruppe sundu Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die server 1als Installationsserver nutzen Die Plattformgruppe gilt f r Ultra 5 Systeme SUNW i86pc Der DHCP Klassenname f r alle Solaris x86 Clients Verwenden Sie diesen Klassennamen wenn Sie alle Solaris x86 DHCP Clients mit einem einzigen Befehl konfigurieren wollen i86pc Gibt die Plattformgruppe der Systeme an die diesen Boot Server verwenden Der Plattformname steht f r x86 basierte Systeme SPARC Booten der Entwicklungssysteme und Installation der Solaris Software Nachdem Sie die Server und Dateien eingerichtet haben k nnen Sie die Entwicklungssysteme mit dem folgenden boot Befehl an der Eingabeaufforde
335. von der Solaris Software 1 CD oder einem Netzwerk Installationisabbild u uuu 0us2 i 205 B Zus tzliche SVRA Packaging Anforderungen Referenz 207 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Verwenden absoluter Pfade 2 0u 2 EEE RE u eaaa nn Verwenden des Befehls pkgadd R ausesessseeeennnenenenennnnnnnennnenenenennnnnnnnenenenennnnnnnnnsnsnnenenennnnnennnnnn Unterschiede zwischen PKG_INSTALL_ROOT und BASEDIR bersicht unene 209 Richtlinien zum Schreiben von Skripten uunnnnensnensenensennennennennsennensenensennennennennsnnnen Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t berpr fen von Packages aa tanni Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade nunenenen 211 Einstellen von Package Parametern f r Zonen unnnenenseneneensennsenneennennsennsennennsennennsennnennenn 213 Hintergr ndinformationen n0e ua ne Ti a Ei 216 LOL E55 irea a E EN IE EOEETN EHE TER 217 Index se pn nem 233 Vorwort Dieses Handbuch beschreibt die Installation und das Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris auf vernetzten und nicht vernetzten SPARC und x86 basierten Systemen Dabei werden auch die benutzerdefinierte JumpStart Installation sowie die Erstellung von RAID 1 Volumes bei der Installation behandelt Dieses Handbuch enth lt keine Informationen zum Konfigurieren von Systemhardware und Peripherieger ten Hinweis Diese Oracle Solaris Version unterst tzt Systeme
336. x86 basierten System mit einer 500 MB Festplatte erstellen k nnen BEISPIEL4 10 x86 Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Speichern Sie zun chst die Ausgabe des Befehls fdisk in einer Datei mit dem Namen 500 test fdisk R W 500_test h dev rdsk c0t0dOp Der Inhalt der Datei 500_test ist unten aufgelistet dev rdsk c t0d0p default fdisk table Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders HBA Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders systid 1 DOSOS12 2 PCIXOS 4 DOSOS16 5 EXTDOS 6 DOSBIG 86 DOSDATA 98 OTHEROS 99 UNIXOS 130 SUNIXOS sd Zu SE SE Zur SE SE SE SL SE Zee Sur Zr SE SE Zur Ze Ze Zur Ze 2 Zur Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Erstellen von Festplattenkonfigurationsdateien BEISPIEL4 10 x86 Erstellen einer Festplattenkonfigurationsdatei Fortsetzung Id Act Bhead Bsect Bcyl Ehead Esect Ecyl Rsect Numsect 130 128 44 3 0 46 30 1001 1410 2050140 Danach h ngen Sie die Ausgabe des Befehls prtvtoc an die Datei 500_test an prtvtoc dev rdsk c0t0d0s2 gt gt 500_test Die Datei 500_test ist jetzt eine vollst ndige Festplattenkonfigurationsdatei dev rdsk c0t0dop default fdisk table Dimensions 512 bytes sector 94 sectors track 15 tracks cylinder 1455 cylinders HBA Di
337. ysteme 139 142 RAID 1 Volumes 142 145 Remote Dateisysteme 138 139 forced_deployment Beschreibung und Werte 145 238 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien August 2011 E24070 O1ic Index Profilschl sselw rter Fortsetzung geo Beschreibung und Werte 145 Gro und Kleinschreibung 118 install_type Beispiele 40 Beschreibung und Werte 147 f r ZFS 181 Voraussetzung 39 40 layout_constraint Beschreibung und Werte 148 150 local_customization Beschreibung und Werte 150 locale Beschreibung und Werte 151 metadb Beispiele 40 Beschreibung und Werte 151 152 no_master_check Beschreibung und Werte 153 noneuclidean 153 Partitionierung Beispiele 40 Festplatten ausschlie en 135 Festplatten ausw hlen 168 partitioning Beschreibung und Werte 159 Pool f r ZFS 182 root_device 166 root_device f r ZFS 184 Schnellreferenz 118 Statusdatenbankreplikationen erstellen meatball 151 152 system_type Beispiele 40 Beschreibung und Werte 167 usedisk Beschreibung und Werte 168 Protokolldateien Ausgabe von Begin Skript 60 Finish Skript Ausgabe 63 Prozessoren Probe Schl sselw rter 171 Rule Schl sselw rter 113 171 prtvtoc Befehl SPARC Festplattenkonfigurationsdatei erstellen 69 x86 Festplattenkonfigurationsdatei erstellen 71 R r Option des check Skripts 57 r Option von check Skript 80 Regeln abgeleite
338. ystemen UFS und ZFS filesys Erstellen lokaler X X X Dateisysteme filesys Erstellen X X X gespiegelter Dateisysteme forced_deployment X X Installation von Solaris Flash Differenzarchiven geo UFS und ZFS X install_type UFS und ZFS X X X X X X layout_constraint local_customization X X Installation von Solaris Flash Archiven locale UFS und ZFS X X X X X X Kapitel8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz 119 Profilschl sselw rter und werte TABELLES 2 bersicht ber Profilschl sselw rter Fortsetzung Installationsszenarien Profilschl sselwort Standalone System nicht vernetzt Kann f r einen ZFS Root Pool verwendet werden Standalone System vernetzt oder Server Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher OS Server Aufr stung metadb Erzeugen von X Statusdatenbankreplikationen X X no_master_check Installation von Solaris Flash Differenzarchiven no_content_check Installation von Solaris Flash Differenzarchiven num clients package UFS und ZFS partitioning patch pool nur ZFS Root Pools root_device UFS und ZFS system_type usedisk UFS und ZFS Ps u a a ae Br ur Pas u u Bar Bu Bar u Br u re ur Pas Bu Bu a Beau Be u a Bar a 120 Profilschl sselw rter Beschreibung und Beispiele archive _location Schl sselwort archive location retrieval_type locat
339. zeichen aufweist erstellt das Begin Skript das abgeleitete Profil das zum Installieren der Solaris Software auf dem System verwendet wird Das folgende Beispiel zeigt ein Begin Skript das jedes Mal dasselbe abgeleitete Profil erstellt Sie k nnen auch ein Begin Skript schreiben das je nach der Auswertung von Regeln unterschiedliche abgeleitete Profile erstellt BEISPIEL4 1 Begin Skript zum Erstellen eines abgeleiteten Profils bin sh echo install_type initial install gt SI_PROFILE echo system type standalone gt gt SI_PROFILE echo partitioning default gt gt SI_PROFILE echo cluster SUNWCprog gt gt SI_PROFILE echo package SUNWman delete gt gt SI_PROFILE echo package SUNWolman delete gt gt SI_PROFILE echo package SUNWxwman delete gt gt SI_PROFILE In diesem Beispiel muss das Begin Skript den Namen des abgeleiteten Profils mithilfe der Umgebungsvariablen SI_PROFILE ermitteln die standardm ig auf tmp install input gesetzt ist Hinweis Wenn zum Erstellen eines abgeleiteten Profils ein Begin Skript verwendet wird stellen Sie sicher dass das Skript keine Fehler aufweist Ein abgeleitetes Profil l sst sich nicht mit dem Skript check verifizieren denn abgeleitete Profile werden erst mit Ausf hrung des Begin Skripts erstellt Aufzeichnen der Installationsdauer mit einem Begin und einem Finish Skript Sie k nnen zum Aufzeichnen der Start und Endzeit einer Installation ein

x86: Ausführen einer benutzerdefinierten JumpStart

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