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ZENworks 10 Configuration Management-Referenz für die

1. K K Installiert Installiert Installiert Instaltiert Installiert Installiert Installiert Neustartverhalten ausw hlen falls erforderlich Benutzer zum Neustart auffordern Standard Ger t nicht neu starten O Neustart des Ger ts erzwingen 0K Anwenden Y Deinstallieren des Agenten durch Benutzer zulassen 336 Stundein a0 E Tage 20 ho E sek 2 E sek Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Aktiviert O Deaktiviert Zur cksetzen Abbrechen 4 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent auf Seite 170 5 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen 168 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 14 2 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene des Ger teordners 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Klicken Sie auf den Ordner Server oder Arbeitsstationen 3 Klicken Sie neben dem Ordner dessen Einstellungen Sie konfigurieren m chten auf Details 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen und danach auf Ger teverwaltung und ZENworks Agent ZENworks Agent m Konfiguration des ZENworks Agenten Aktuell System Einstellungen berschreiben Allgemein
2. CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLER EGIN ECLARE backupDir varchar 256 ET backupDir DAYNAME now B D DECLARE backup_stmt varchar 512 S S ET backup_stmt BACKUP DATABASE DIRECTORY 1 root zenworks_dbbackup backupDir TRANSACTION LOG TRUNCATE EXECUTE IMMEDIATE backup_stmt END Gem dem Sicherungszeitplan werden zenworks zone name db und zenworks zone name log am Netzwerkstandort auf dem entfernten Computer erstellt root zenworks _dbbackup Die Datei zenworks_Zonenname db enth lt die gesicherte Datenbank Die Datei zenworks Zonenname log enth lt ein Protokoll mit dem Ergebnis der Datenbanksicherung Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie Abschnitt 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 378 35 2 Wiederherstellen der externen Sybase Datenbank Wichtig Wenn sich die Datenbank auf einem ZENworks Server befindet m ssen Sie zun chst den ZENworks Server wiederherstellen und anschlie end die ZENworks Datenbank Vergewissern Sie sich dass Sie den ZENworks Server und die Datenbank mindestens einmal gesichert haben Sie k nnen von der ZENworks Datenbank auch regelm ig Sicherungen erstellen S
3. ndern des Staging Verhaltens auf Seite 213 Abschnitt 20 2 5 ndern des Neustartverhaltens auf Seite 214 Abschnitt 20 2 6 ndern der Mitgliedschaft einer Staging Ebene f r Bereitstellung auf Seite 214 Abschnitt 20 2 7 Umbenennen einer Staging Ebene f r Bereitstellung auf Seite 215 Abschnitt 20 2 8 L schen einer Staging Ebene f r Bereitstellung auf Seite 216 Abschnitt 20 2 9 ndern der Reihenfolge von Staging Ebenen auf Seite 216 20 2 1 Grundlagen zu Staging Ebenen Staging Ebenen k nnen Sie wie folgt verwenden Richten Sie sie f r verschiedene Ger te oder Gruppen ein zum Beispiel f r eine Testgruppe spezifische Ger te oder Ger tegruppen oder f r alle verwalteten Ger te in der Zone ndern Sie die Mitgliedschaft einer vorhandenen Staging Ebene ndern Sie die Reihenfolge in der Staging Ebenen ausgef hrt werden Benennen Sie Staging Ebenen um oder l schen Sie sie Geben Sie die Standard Zeit berschreitung f r eine Staging Ebene an Wenn der Zeit berschreitungswert erreicht ist wird die Staging Bereitstellung angehalten und eine E Mail Nachricht gesendet falls die E Mail Benachrichtigung konfiguriert wurde Sie k nnen die Bereitstellung abbrechen Sie k nnen aber auch den Fehler beheben um die Staging Ebene neu zu starten und die Zeit berschreitung zur ckzusetzen Au erdem k nnen Sie alle ausstehenden Ger te ignorieren um eine Staging Fortsetzung auszul se
4. TRANSACTION LOG TRUNCATE EXECUTE IMMEDIATE backup_stmt END Gem dem Sicherungszeitplan werden zenworks zone name db und zenworks_zone name log am Netzwerkstandort auf dem entfernten Computer erstellt Die Datei zenworks Zonenname db enth lt die gesicherte Datenbank Die Datei zenworks _Zonenname log enth lt ein Protokoll mit dem Ergebnis der Datenbanksicherung Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie Abschnitt 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 378 35 1 3 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Linux Computer Zum Sichern einer externen Sybase Datenbank die sich auf einem Linux Server befindet in ein Netzwerkverzeichnis auf einem anderen Linux Computer ben tigen Sie einen lokalen und einen entfernten Computer Der lokale Computer ist ein Linux Server auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist Der entfernte Computer ist der Linux Server auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert werden soll Sie k nnen die Datenbank auf einem Linux Computer mittels einer beliebigen Linux Freigabe zum Beispiel einer Samba oder NFS Freigabe sichern F hren Sie zum Sichern der auf einem Linux Server installierten u
5. 222m none e nennen nenn Entfernen von Systemvariablen aaua aanak Bearbeiten von Systemvariablen 2 22 onun nennen en nn Verwenden von Systemvariablen 2222222 H seen ernennen ernennen 5 Berechtigungsnachweisdepot 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 Hinzuf gen eines Berechtigungsnachweises 22 2222 aaa Erstellen eines Ordners f r Berechtigungsnachweise assas 2222 n seen Zuweisen von Berechtigungsnachweisrechten 22 2222 nnssene seen Bearbeiten eines Berechtigungsnachweises 2 22 22n0eee rennen ernennen Umbenennen eines Berechtigungsnachweises 22222220 ee rennen ern nnnn Verschieben eines Berechtigungsnachweises in einen anderen Ordner 2 2 2 2 Entfernen eines Berechtigungsnachweises 2 222 H2ee seen rennen nen Teil II ZENworks Server und Satellitenger te 6 ZENworks Server 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 ZENworks Services auf einem Windows Server 22 222 2nsenseeenn seen nn 6 1 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services 22c2cocnceeeeee nn 6 1 2 Starten eines ZENworkSs Serices 2 22 nen nennen een 6 1 3 Stoppen eines ZENworkSs Services 2 222 auauna ernennen rennen ZENworks Services auf einem Linux Server 2 2 2 cnseneeeeen nennen enn 6 2 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services 22ccccccceeeee nn 6 2 2 Starten eines ZENworkS Serices nuaa 6 2 3 Stoppen eines ZENwor
6. Listet die Rechte auf die dem Administrator zugewiesen sind unabh ngig von Rechten die durch etwaige dem Administrator zugewiesenen Rollen gew hrt oder verweigert werden Die in diesem Bereich aufgef hrten Rechte berschreiben alle Rechte die durch eine Rolle zugewiesen sind Sie k nnen Rechte in diesem Bereich hinzuf gen bearbeiten oder l schen Bereich Zugewiesene Rollen Listet die Rollen auf die diesem Administrator zugewiesen sind Sie k nnen Rollen in diesem Bereich hinzuf gen bearbeiten oder l schen 2 4 2 Erstellen einer Rolle Eine Rolle kann eine oder mehrere Rechtetypen beinhalten Sie k nnen so viele Rollen konfigurieren wie Sie ben tigen So konfigurieren Sie eine Rolle 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann im Bereich Rollen auf Neu um das Dialogfeld Neue Rolle hinzuf gen zu ffnen 50 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Neue Funktion hinzuf gen Rechte Zulassen Verweigern Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich Ok Abbrechen 2 Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung f r die Rolle ein 3 Zur Konfiguration der Rechte f r die Rolle klicken Sie auf Hinzuf gen und w hlen Sie einen Rechtetyp aus der Dropdown Liste aus Administratoren 51 Zugewiesene Rechte Hinzuf gen Benutzerrechte
7. 342 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart Der ZENworks Server verweist nun auf die neue Datenbank 34 6 Migrieren der Daten von einer eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank zu einer externen Oracle Datenbank Mit ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie die Daten einer internen eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank oder einer externen Sybase SQL Anywhere Datenbank die auf einem ZENworks Prim rserver ausgef hrt wird in eine Oracle Datenbank migrieren die auf einem Ger t installiert ist auf dem ZENworks 10 Configuration Management nicht installiert ist Wichtig Wenn der ZENworks Reporting Server auf dem Ger t installiert ist funktioniert Reporting Server nach der Migration der Datenbank nicht mehr Wenn Sie den ZENworks Reporting Server weiterhin verwenden m chten m ssen Sie ihn nach der Migration der Datenbank erneut auf einem Prim rserver installieren auf dem der Oracle Client installiert ist Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 34 6 3 Aufgaben nach der Migration auf Seite 347 Die folgenden Abschnitte gehen ausf hrlich auf die Datenbankmipgration ein Abschnitt 34 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 343 Abschnitt 34 6 2 Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank auf Seite 345 A
8. Befehle f r Systemaktualisierung Produkterkennungsaktualisierung 220 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Nach dem Import der Dateien auf einen ZENworks Prim rserver wird die Aktualisierung bzw die PRU im ZENworks Kontrollzentrum in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen angezeigt die Registerkarte ffnen Sie ber Konfiguration gt Systemaktualisierungen Danach k nnen Sie die Aktualisierung wie in Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 beschrieben auf den verwalteten Ger ten bereitstellen 21 3 Herunterladen und Installieren der PRU Novell bietet eine Aktualisierung zur Produkterkennung PRU Product Recognition Update um Ihre Wissensdatenbank zu aktualisieren damit ZENworks Inventory neuere Software erkennen kann Diese Aktion stellt die PRU f r Ihre Datenbank bereit und setzt ihre Bereitstellung f r Ihre verwalteten Ger te auf geplant Die Bereitstellung auf den Ger ten erfolgt dann ber ZENworks Adaptive Agent Wenn PRU nicht aktuell ist k nnte das Inventar einige Softwareprodukte als nicht erkannt zur ckweisen Sie k nnen jedoch das Hilfsprogramm Lokale Softwareprodukte verwenden um einen Fingerabdruck der nicht erkannten Software zu erstellen die Ihre Wissensdatenbank aktualisieren soll So laden Sie die PRU herunter und installieren sie 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum
9. Details des Ordners und klicken dort auf Einstellungen gt Infrastrukturverwaltung in der Kontrollleiste Einstellungen gt Regeln f r n chstgelegenen Server Zur Erstellung einer Regel f r den n chstgelegenen Server f r ein Ger t ffnen Sie die Seite Details des Ger ts und klicken dort auf Einstellungen gt Infrastrukturverwaltung in der Kontrollleiste Einstellungen gt Regeln f r n chstgelegenen Server Konfieuration gt Regeln f r n chstgelegenen Server Regeln f r n chstgelegenen Server Bl Konfiguration der Einstellung mit der die verwalteten Ger te den n chstgelegenen Server anhand der Regeln f r den n chstgelegenen Server ermitteln TE 2 ur cksetzen Abbrechen 3 Bedingt Wenn Sie Regeln f r den n chstgelegenen Server f r ein Ger t oder einen Ger teordner erstellen klicken Sie auf Einstellungen berschreiben um die Kontrollleiste Regeln f r n chstgelegenen Server zu aktivieren Die Option berschreiben nicht abgebildet wird nur auf Ger teebene und Ger teordnerebene angezeigt Regeln f r n chstgelegenen Server 127 4 Klicken Sie zum ffnen des Dialogfelds Regelaufbau auf Hinzuf gen RETIE OET X Regelname C Standardregel f r n chstgelegenen Server ausschlie en Regellogik Filter hinzuf gen Filtersatz hinzuf gen Filter kombinieren durch und mf v Ausw hlen x Erfassungsserve
10. Ermittlung berpr fen Sie die im Ermittlungsprozess verwendeten Einstellungen einschlie lich der maximalen Anzahl an Ermittlungsanfragen die gleichzeitig ausgef hrt werden k nnen sowie die Techniken die zur Ermittlung verwendet werden sollen Sie k nnen auch die IP und SNMP 262 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Einstellungen f r die Ermittlungstechnologien WMI Windows Management Instrumentation und SNMP angeben Weitere Informationen finden Sie unter Ermittlung resources help settings _discoverysettings htm Windows Proxy Geben Sie ein verwaltetes Windows Ger t in Ihrer Zone an das Ermittlungs und Bereitstellungsaufgaben anstelle eines ZENworks Servers durchzuf hren soll Dies dient haupts chlich dazu es unter Linux ausgef hrten ZENworks Servern zu erm glichen Ermittlungstasks die Windows spezifische Ermittlungstechnologien z B WMI und WinAPI verwenden sowie Bereitstellungstasks die mit verwalteten Windows Ger ten in Zusammenhang stehen abzuladen Weitere Informationen finden Sie unter Windows Proxy resources help settings_winproxysettings htm 27 5 Ereignis und Messaging Einstellungen Der Abschnitt Ereignis und Messaging enth lt die folgenden Einstellungen Zentrale Protokollierung von Meldungen Konfigurieren Sie die Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung durch den Prim rserver einschlie lich der automatischen L schung von Meld
11. I 39 1 2 E Mail Format Eine per E Mail versendete Meldung besteht aus dem Nachrichtenkopf und dem Nachrichtentext Nachrichtenkopf auf Seite 392 Nachrichtentext auf Seite 392 Nachrichtenkopf Das Betrefffeld der E Mail Nachricht kann mittels Schl sselwort Ersatzmakros angepasst werden Makro Wert s Schweregrad der Meldung c Name der Komponente d ID des Ger ts auf dem die Meldung generiert wurde t Zeitpunkt der Meldungsgenerierung a Aliasname des Ger ts auf dem die Meldung generiert wurde Wenn die Betreffzeile beispielsweise die Nachricht FEHLER ist auf dem Ger t TestGer t um 4 1 07 5 31 01 PM aufgetreten enthalten soll dann m ssen Sie im Feld Betreff Folgendes angeben s ist auf dem Ger t a um t aufgetreten Nachrichtentext Der Nachrichtentext besteht aus folgenden Feldern Ger t Alias Name des Ger ts auf dem die Meldung generiert wird Ger te IP Adresse IP Adresse des Ger ts auf dem die Meldung generiert wird Fehler Datum Komponentenname Meldungs ID lokalisierter Meldungstext Weitere Informationen Optional Alle zus tzlichen Informationen 39 1 3 SNMP Format Die Benachrichtigung via SNMP besteht aus den beiden folgenden Komponenten SNMP N chrichtenkopf auf Seite 392 Protokolldateneinheit PDU auf Seite 393 SNMP Nachrichtenkopf Die folgenden Felder befinden sich im Header 392 ZENworks 10 Configuration Managem
12. Informationen zum Hinzuf gen einer Benutzerquelle finden Sie im Abschnitt Abschnitt 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen auf Seite 292 Informationen zum Erweitern des eDirectory Schemas finden Sie im Abschnitt Erweitern des eDirectory Schemas zur Aktivierung der Shared Secret Authentifizierung auf Seite 311 Wenn das eDirectory Schema nicht erweitert wurde steht Shared Secret nicht als Authentifizierungsmechanismus zur Verf gung In diesem Fall wird daher das ZENworks Anmeldefenster angezeigt wenn ein Benutzer versucht sich auf einem verwalteten Ger t mit einer Smartcard bei eDirectory anzumelden Nachdem der Benutzer den eDirectory Benutzernamen und das Passwort angegeben hat wird das Passwort in Novell SecretStore gespeichert Bei der n chsten Anmeldung des Benutzers bei eDirectory mithilfe einer Smartcard wird das Passwort aus SecretStore abgerufen und der Benutzer wird bei ZENworks angemeldet ohne das Passwort angeben zu m ssen Erweitern des eDirectory Schemas zur Aktivierung der Shared Secret Authentifizierung Zur Authentifizierung bei ZENworks mittels des Authentifizierungsmechanismus Shared Secret muss das Schema des beim Hinzuf gen der Benutzerquelle angegebenen eDirectory mit dem Tool novell zenworks configure erweitert werden F hren Sie zur Erweiterung des eDirectory Schemas die folgenden Schritte aus 1 F hren Sie das Dienstprogramm novell zenworks configure auf einem ZENworks Server aus
13. Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Durch Klicken auf Abbrechen wird die Seite ebenfalls geschlossen aber die nicht angewendeten nderungen gehen verloren 20 1 2 Zeitplan f r Herunterladen Standardm ig ist f r das Herunterladen von Aktualisierungen kein Zeitplan vorgesehen im Feld Zeitplantyp wird Kein Zeitplan angezeigt Wenn diese Zeitplanoption ausgew hlt ist k nnen Sie Aktualisierungen nur manuell ber die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen herunterladen Wenn Sie einen Zeitplan f r das Herunterladen von Aktualisierungen angeben sollten Sie auch einen Zeitplan f r die Ermittlung der verf gbaren Aktualisierungen festlegen siehe Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen auf Seite 197 Nach der Pr fung auf eine Aktualisierung und der Anzeige von deren Informationen in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen k nnen Sie festlegen dass der Download von Novell automatisch erfolgt wenn der Zeitplan ausgel st wird So legen Sie einen Zeitplan f r ZENworks Softwareaktualisierungen fest 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Infrastrukturverwaltung und w
14. auf Seite 203 Abschnitt 20 1 5 Einstellungen des dedizierten Servers auf Seite 204 Abschnitt 20 1 6 Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen auf Seite 205 Abschnitt 20 1 7 Neustartverhalten auf Seite 206 20 1 1 Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen Standardm ig erfolgt keine Pr fung auf Aktualisierungen Kein Zeitplan wird im Feld Zeitplantyp angezeigt Wenn diese Zeitplanoption ausgew hlt ist K nnen Sie eine Pr fung auf Software Aktualisierungen nur manuell ber die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen ausf hren Sie k nnen angeben wie h ufig die Ermittlung von Aktualisierungen erfolgen soll Wenn Sie einen Zeitplan angeben werden die Informationen zu den verf gbaren Aktualisierungen automatisch von Novell auf die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen heruntergeladen sobald die Zeitplanaktion ausgel st wird Damit wird nicht der eigentliche Aktualisierungsinhalt heruntergeladen Der Download Zeitplan kann in der Kontrollleiste Zeitplan f r Herunterladen festgelegt werden siehe Zeitplan f r Herunterladen auf Seite 199 So legen Sie den Zeitplan f r die Ermittlung von ZENworks Softwareaktualisierungen fest 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Konfiguration 2 K
15. erstellt Images und stellt diese mittels Unicast oder Multicast Imaging innerhalb von Teilnetzen oder ber Teilnetze hinweg wieder her 8 3 ndern der bergeordneten untergeordneten Beziehungen von Prim rservern Sie k nnen einen Prim rserver als Peer oder untergeordneten Server von anderen Prim rservern einrichten Abschnitt 8 3 1 Einen Prim rserver als untergeordneten Server definieren auf Seite 113 Abschnitt 8 3 2 Einen Prim rserver als Peer definieren auf Seite 113 8 3 1 Einen Prim rserver als untergeordneten Server definieren Sie k nnen einen Prim rserver als untergeordneten Server zu einem anderen Prim rserver festlegen Dieser untergeordnete Prim rserver schreibt dann seine Erfassungsdaten nicht l nger direkt in die ZENworks Datenbank sondern gibt seine Informationen an den ihm bergeordneten Prim rserver weiter der sie in die Datenbank schreibt Der untergeordnete Prim rserver kann jedoch immer noch Konfigurationsinformationen aus der Datenbank abrufen und Konfigurationsinformationen wieder in die Datenbank zur ck bertragen Aus diesem Grund muss der untergeordnete Prim rserver eine direkte Verbindung zur ZENworks Datenbank haben So ordnen Sie einen Prim rserver einem anderen Server unter 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Prim rservers den Sie als Ch
16. 2 Klicken Sie wie erforderlich auf 5 Weiter Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren zu ndern Dadurch k nnen Sie das 3 Wiederholen Sie dies so oft Arbeitsaufkommen das von wie n tig um die Liste zu Ger ten initiiert wurde sortieren gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Server2 Server3 Server1 Konfigurationsserver Server3 Server2 Gruppe1 Authentifizierungsserver Gruppe1 L4Switch5 Server Server2 Eine Gruppe von 1 Klicken Sie in der Serverliste Wenn Sie eine Gruppe in eine Liste einer Liste in eine in die eine Gruppe kopiert kopieren die die Server der Gruppe andere Gruppe werden soll auf Gruppen gt noch nicht enth lt werden die nicht kopieren Vorhandene Gruppe kopieren aufgef hrten Server aus der Gruppe entfernt Wenn in Gruppe1 beispielsweise Server1 und Server2 enthalten sind und Sie Gruppe1 in eine Liste kopieren in der Server1 nicht enthalten ist so wird Server1 aus der Gruppe entfernt Klicken Sie beispielsweise zum Kopieren einer Gruppe von der Erfassungsserverliste in die Inhaltsserverliste auf Gruppen gt Vorhandene Gruppe kopieren in der Inhaltsserverliste 2 W hlen Sie die gew nschte Gruppe in der Liste au
17. 2 W hlen Sie die gew nschte Gruppe in der Liste aus und klicken Sie anschlie end auf OK um die Gruppe zu kopieren 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 134 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Server aus einer Gruppe entfernen Eine Gruppe entfernen Vorgehensweise Zus tzliche Details 1 Erweitern Sie in der Die Server werden nicht aus der Serverliste die Gruppe um Serverliste entfernt nur aus der deren Server anzuzeigen Gruppe Aktivieren Sie die Kontrollk stchen f r die Server die aus der Gruppe entfernt werden sollen Klicken Sie auf Gruppen gt Aus Gruppe entfernen und klicken Sie dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Aktivieren Sie in der Die Server der Gruppe werden nicht Serverliste das entfernt nur die Gruppe Kontrollk stchen f r die Gruppe die entfernt werden soll Klicken Sie auf Gruppen gt Gruppe entfernen und dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Regeln f r n chstgelegenen Server 135 8c Bedingt Bei ZENworks Servern oder Satelliten die sich in einem Cluster hinter einem L4 Switch befinden k nnen Sie den L4 Switch definieren und die Server zur Definition hinzuf gen Dadurch kann der L4 Switch weiterhin den Datenverkehr zwischen diesen Servern gleichm ig verteilen Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details
18. Inventar enth lt die folgenden Einstellungen Inventar Konfigurieren Sie die Einstellungen f r die Inventarabsuche einschlie lich Absuche nach Bedarf Erstabsuche und periodisch auftretende Absuche Sie k nnen auch angeben welche Verzeichnisse bei der Durchf hrung einer Absuche bersprungen werden sollen und Softwareanwendungen angeben die nicht in der ZENworks Wissensdatenbank enthalten sind Weitere Informationen finden Sie unter Inventar resources help settings_sysinventory html Inventarzeitplan Geben Sie an wann eine Inventarabsuche durchgef hrt werden soll dabei k nnen Sie auch angeben dass die Absuche nicht automatisch bzw zu einem bestimmten Datum in periodischen Abst nden oder bei bestimmten Ereignissen durchgef hrt wird Weitere Informationen finden Sie unter Inventarzeitplan resources help settings_sysinventoryschedule htm Erfassungsdatenformular Konfigurieren Sie welche Demografiedaten zu einem oder mehreren Ger ten erfasst werden sollen beispielsweise Namen oder Telefonnummer eines Benutzers die Abteilung der der Benutzer zugeh rig ist usw Weitere Informationen finden Sie unter Erfassungsdatenformular resources help settings_sysinventorycollectwizard html Zeitplan f r Erfassungsdatenformular Konfigurieren Sie wie das Erfassungsdatenformular gesendet werden soll Sie k nnen daf r einen Zeitplan im Rahmen einer regelm igen Inventarabsuche erstellen eine Schnellausf hrun
19. Referenz f r die Systemverwaltung Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 10 3 30 M rz 2010 www novell com Rechtliche Hinweise Novell Inc leistet keinerlei Gew hr bez glich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs Insbesondere werden keine ausdr cklichen oder stillschweigenden Gew hrleistungen hinsichtlich der handels blichen Qualit t oder Eignung f r einen bestimmten Zweck bernommen Novell Inc beh lt sich weiterhin das Recht vor diese Dokumentation zu revidieren und ihren Inhalt jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Des Weiteren bernimmt Novell Inc f r Software keinerlei Haftung und schlie t insbesondere jegliche ausdr cklichen oder impliziten Gew hrleistungsanspr che bez glich der Marktf higkeit oder der Eignung f r einen bestimmten Zweck aus Au erdem beh lt sich Novell Inc das Recht vor Novell Software ganz oder teilweise jederzeit inhaltlich zu ndern ohne dass f r Novell Inc die Verpflichtung entsteht Personen oder Organisationen von diesen berarbeitungen oder nderungen in Kenntnis zu setzen Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verf gung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen m glicherweise den US Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer L nder Sie erkennen alle Ausfuhrkontrollbestimmungen an und erkl ren sich damit einverstanden alle f r ausstehende Exporte Re Exporte oder Importe erforderlich
20. a x 3 Klicken Sie auf L schen um den dedizierten Server aus dem Feld Dedizierter Server f r Systemaktualisierungen zu entfernen 4 Bedingt Wenn Sie zur zuletzt gespeicherten Einstellung eines dedizierten Servers zur ckkehren m chten klicken Sie auf Zur cksetzen Damit wird der dedizierte Server auf die zuletzt gespeicherte Einstellung zur ckgesetzt die beim letzten Klicken auf Anwenden oder OK festgelegt war 5 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Wichtig Fr here Einstellungen k nnen nach dem Klicken auf Anwenden nicht mehr wiederhergestellt werden 20 1 6 Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen Staging Ebenen f r die Bereitstellung sind optional Allerdings empfiehlt sich diese Option wenn eine Aktualisierung schrittweise zun chst f r eine Ger tegruppe bereitgestellt werden soll um die Aktualisierung zu testen und die Bereitstellung auf allen brigen verwalteten Ger ten erst nach der erfolgreichen Bereitstellung auf diesen Ger ten erfolgen soll Tritt w hrend des Aktualisierungsvorgangs ein Fehler auf wird die Aktualisierung angehalten E Mail Benachrichtigungen k nnen Sie informieren wenn jede Staging Ebene abgeschlossen wurde Konfigurieren von Aktualisierungen 205 Die globale Einstellung f r die Zeit berschreitung ist 3 Tage Das ist die Zeit berschreitungsdauer f r jede Staging Ebene Information ber das Einstellen der Zeit berschreitung f
21. auf Seite 306 Abschnitt 31 6 2 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers mit dem Befehlszeilenprogramm zman auf Seite 306 Benutzerquellen 305 31 6 1 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers im ZENworks Kontrollzentrum 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration und danach in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf eine Benutzerquelle 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verbindungen auf Hinzuf gen um den Assistenten f r die Erstellung einer neuen Verbindung zu starten 3 F llen Sie die Felder aus Verbindungsname Geben Sie einen beschreibenden Namen f r die Verbindung zum LDAP Verzeichnis an Adresse Die IP Adresse oder den DNS Hostnamen des Servers auf dem sich die Datenbank befindet Port Je nachdem ob die Benutzerquelle SSL verwendet ist in diesem Feld standardm ig der SSL Port 636 oder der Nicht SSL Port 389 angegeben Wenn Ihr LDAP Server einen anderen Port berwacht w hlen Sie diese Portnummer aus Verbindung zu allen Prim rservern hinzuf gen F gt die neue Verbindung allen ZENworks Prim rservern der Verwaltungszone hinzu 4 Bedingt Wenn die Benutzerquelle SSL Secure Sockets Layer verwendet klicken Sie auf Weiter um die Seite Zertifikat anzuzeigen vergewissern Sie sich dass das Zertifikat korrekt ist und klicken Sie danach erneut auf Weiter um die Zusammenfassungsseite anzuzeigen oder Wenn die Be
22. d Berechtiaungsnachweisrechte Eereitstellungsrechte E richterstellungsrechte Bundle Rechte Dokumentrechte Ermittlungsrechte Fernwerwaltungsrechte Ger terechte Inventarisierte Ger terechte LOAF Impartrechte Lizenzwerwaltungsrechte Fatch Werwaltungs Rechte Richtlinienrechte Schrellaufgsbenrechte Wertragsverwaltungsrechte ZEN works Benutzergruppenrechte Zonenrechte 4 W hlen Sie im folgenden Dialogfeld ob jedes Privileg erlaubt verweigert oder nicht festgelegt belassen werden soll 52 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zonenrechte Kontexte Zone Berechtizungen Zonenrechte Zulassen Verweigern Benutzerquellen bearbeiten e Benutzerquellen erstellenfl schen Einstellungen ndern Zanerinfrastruktur bearbeiten Registrierung konfigurieren Mews Meldungen l schen Mews Meldungen aktualisieren In jedem Fall tritt das restriktivste Recht das in ZENworks festgelegt wurde in Kraft Wenn Sie Verweigern ausw hlen wird das jeweilige Recht jedem Administrator verweigert der der Rolle zugewiesen ist selbst wenn der Administrator dieses Recht an anderer Stelle in ZENworks erhalten hat Wenn Sie die Option Erlauben ausw hlen und dieses Recht an keiner anderen Stelle in ZENworks verweigert wurde verf gt der Administrator ber das Recht f r diese Rolle Wenn Sie die Option Nicht festgelegt ausw hlen wird dem Administrator das Recht f r diese Rolle nicht gew hrt es s
23. das Kontrollk stchen des gew nschten Prim rservers klicken Sie dann auf Aktion und danach auf Satellitenserver hinzuf gen oder Zum Konfigurieren eines vorhandenen Satelliten in der Kontrollleiste Serverhierarchie klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Satelliten den Sie konfigurieren m chten und klicken Sie dann auf Aktion und danach auf Satellitenserver konfigurieren Es kann nur jeweils ein Satellit konfiguriert werden oder 96 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zum Konfigurieren eines vorhandenen Satelliten in der Ger teansicht klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te dann auf die Registerkarte Verwaltet und dort auf Server oder Arbeitsstationen Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Server bzw Arbeitsstationen das Kontrollk stchen des Satelliten den Sie konfigurieren m chten und klicken Sie dann auf Aktion und danach auf Satellitenserver konfigurieren Es kann nur jeweils ein Satellit konfiguriert werden Satellitenserver hinzuf gen bergeordneter Prim rserver Ger te Serer zen235 Hochzustufendes Ger t Satellitenserverrollen CI Authentifizierung Konfigurieren Erfassung Konfigurieren CI Imaging Konfigurieren C Inhalt Konfigurieren Port f r HTTP Inhalts und Erfassungs Anforder
24. gt Zu Gruppe hinzuf gen verwenden 2 Geben Sie einen Namen f r die Gruppe an und klicken Sie anschlie end auf OK um die Gruppe zur Liste hinzuzuf gen 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 132 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Vorgehensweise Server zu einer 1 Gruppe hinzuf gen 2 3 Aktivieren Sie in der gew nschten Serverliste die Kontrollk stchen f r die Server die zur Gruppe hinzugef gt werden sollen Klicken Sie auf Gruppe gt Zu Gruppe hinzuf gen F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus W hlen Sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer neuen Gruppe Neue erstellen aus geben Sie einen Gruppennamen an und klicken Sie anschlie end auf OK W hlen sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer vorhandenen Gruppe eine Gruppe in der Liste im Feld Vorhandene ausw hlen aus und klicken Sie anschlie end auf OK 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam Zus tzliche Details Regeln f r n chstgelegenen Server 133 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Liste neu sortieren 1 Aktivieren Sie in der Die Platzierung in der Liste Serverliste das bestimmt die Reihenfolge in der Kontrollk stchen f r den Server kontaktiert werden Das Server die Gruppe oder den erste Element in der Liste Server L4 Switch der die verschoben Gruppe oder L4 Switch wird
25. Auf Neustart warten Das Ger t wartet nach der Anwendung der Aktualisierung auf einen manuellen Neustart In Grundkonfiguration eingeschlossen Die Aktualisierung wurde dem Ordner Ger te zugewiesen Dies bedeutet dass alle in der Verwaltungszone hinzugef gten neuen Ger te automatisch die Aktualisierung erhalten es sei denn diese Aktualisierungsstufe ist bereits auf den Ger ten vorhanden Wenn eine Aktualisierung in die Grundkonfiguration eingeschlossen ist werden alle Pakete MSIs und RPMs die durch die Systemaktualisierung aktualisiert wurden gel scht und durch die neuen Pakete ersetzt Eine in der Grundkonfiguration eingeschlossene Aktualisierung wird als abgeschlossen betrachtet Dabei k nnten einzelne Ger te allerdings ignoriert worden sein In fr heren Versionen von ZENworks Configuration Management wurden die ZENworks Agent Pakete auf allen ZENworks Servern durch die neueste Software ersetzt wenn eine Aktualisierung in die Grundkonfiguration eingeschlossen war In dieser Version werden die Agentenpakete hingegen w hrend der Aktualisierung der einzelnen Server ersetzt Abgebrochen Wird angezeigt nachdem Aktion gt Download abbrechen gew hlt wurde und das Herunterladen bzw die Bereitstellung erfolgreich abgebrochen wurde Abbrechen Wird vor bergehend angezeigt nachdem Aktion gt Download abbrechen gew hlt wurde Wird bereitgestellt Die Aktualisierung wird gerade bereitgestellt Unter Kapitel 22 Bereitstellen
26. Eine L4 Switch 1 Aktivieren Sie in der Definition Serverliste die erstellen Kontrollk stchen f r die Server die in die L4 Switch Definition einbezogen werden sollen und klicken Sie anschlie end auf L4 Switch gt L4 Switch Definition aus Auswahl erstellen oder Klicken Sie zur Erstellung einer leeren L4 Switch Definition auf L4 Switch gt Leere L4 Switch Definition erstellen Sie k nnen der leeren Definition sp ter Server hinzuf gen indem Sie die Option L4 Switch gt Zu L4 Switch Definition hinzuf gen verwenden 2 Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des L4 Switch an und klicken Sie anschlie end auf OK um den L4 Switch zur Liste hinzuzuf gen 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 136 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Hinzuf gen von Servern zu einer L4 Switch Definition 1 Vorgehensweise Zus tzliche Details Aktivieren Sie in der Serverliste die Kontrollk stchen f r die Server die zur L4 Switch Definition hinzugef gt werden sollen Klicken Sie auf L4 Switch gt Zu L4 Switch Definition hinzuf gen F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus W hlen Sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer neuen L4 Switch Definition die Option Neue erstellen aus geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des L4 Switch an und klicken Sie anschlie end auf OK W hlen S
27. Es gibt Einstellungen zur Ger teverwaltung mit denen Sie steuern k nnen wie oft Ger te f r aktualisierte Daten auf einen ZENworks Server zugreifen wie h ufig dynamische Gruppen aktualisiert werden und welche Meldungsstufen Information Warnung oder Fehler des ZENworks Adaptive Agent protokolliert werden Des Weiteren gibt es Einstellungen f r Inventar Erkennung und Bereitstellung und vieles mehr Die Konfigurationseinstellungen sind in Kategorien unterteilt Abschnitt 27 1 Zugreifen auf Konfigurationseinstellungen auf Seite 257 Abschnitt 27 2 Inhaltseinstellungen auf Seite 261 Abschnitt 27 3 Ger teverwaltungseinstellungen auf Seite 261 Abschnitt 27 4 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen auf Seite 262 Abschnitt 27 5 Ereignis und Messaging Einstellungen auf Seite 263 Abschnitt 27 6 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung auf Seite 263 Abschnitt 27 7 Inventareinstellungen auf Seite 264 Abschnitt 27 8 Einstellungen f r Berichtsdienste auf Seite 265 Abschnitt 27 9 Einstellungen f r Asset Management auf Seite 265 Abschnitt 27 10 Einstellungen f r Patch Management Services auf Seite 265 27 1 Zugreifen auf Konfigurationseinstellungen Verwaltungszoneneinstellungen die f r Ger te gelten werden von allen Ger ten in der Zone geerbt bernommen Sie k nnen Zoneneinstellungen berschreiben indem Sie sie f r Ger te
28. Ger te in Unterordnern es sei denn die Einstellung wird f r einen Unterordner oder individuelle Ger te berschrieben Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone 259 27 1 3 ndern von Konfigurationseinstellungen an einem Ger t Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Navigieren Sie im Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet zu dem Ger t dessen Einstellungen Sie ndern m chten 3 Wenn Sie das Ger t gefunden haben klicken Sie auf den Ger tenamen um seine Details anzuzeigen 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen 5 Klicken Sie in der Kontrollleiste Einstellungen auf die Einstellungskategorie Inhalt Ger teverwaltung Infrastrukturverwaltung usw deren Einstellungen Sie ndern m chten Ger te gt Server gt linux zcm F tinux zcm Zusammenfassung Inventar Beziehungen Einstellungen Inhalt Statistik Patches Einstellungen Inhalt Ger teverwaltung Kategorie Beschreibung Vererbt von AIR NS EP EE EE VORNE Konfiguration der lokalen Protokollierung von Warnungen und Fehlern E s die von verwalteten Ger ten gemeldet werden System Zeitplan f r Ger teaktualisierung Konfiguration des Intervalls f r die Ger teaktualisierung System ZENworks Agent Konfiguration des ZENworks Agenten System 2 Konfiguration des Systemaktualisierungsverhaltens auf ZENworks Systemaktualisierungsagent Agenten FEstwarks Biplorer Konf
29. Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank auf Seite 345 Wiederaufnehmen der Datenbankmigration auf Seite 346 Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank 1 Vergewissern Sie sich dass alle in Abschnitt 34 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 343 aufgelisteten Aufgaben ausgef hrt sind 2 F hren Sie das Dienstprogramm f r die Datenbankmigration aus Unter Windows Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung zu ZENworks Installationspfad bin novell zenworks configure bat und geben Sie folgenden Befehl ein Wartung von eingebetteten Datenbanken 345 novell zenworks configure bat c DBMigrateConfigureAction Unter Linux Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole zu opt novell zenworks bin und geben Sie folgenden Befehl ein novell zenworks configure c DBMigrateConfigureAction Geben Sie als Zieldatenbanktyp Oracle ein Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen des Oracle Datenbankservers ein Geben Sie den vom Oracle Datenbankserver verwendeten Port ein 9 0 OQ Geben Sie den vollst ndig qualifizierten im Netzwerk verwendeten Dienstnamen der Oracle Datenbank ein 7 Sie k nnen nach Wunsch ein neues Benutzerschema erstellen oder ein bestehendes verwenden Wenn Sie ein neues Schema erstellen m chten fahren Sie mit Schritt Schritt 8 fort Wenn Sie ein bestehendes Benutzerschema verwenden m chten
30. Plattformen mit einem Schr gstrich geschrieben werden kann wird der Pfadname in diesem Handbuch mit einem umgekehrten Schr gstrich dargestellt Benutzer von Plattformen wie Linux die einen Schr gstrich erfordern sollten wie von der Software gefordert Schr gstriche verwenden 16 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Kontrollzentrum Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Verwendung des ZENworks Kontrollzentrums ZCC zur Konfiguration von Systemeinstellungen und Ausf hrung von Verwaltungsaufgaben in der Verwaltungszone Kapitel 1 ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 19 Kapitel 2 Administratoren auf Seite 29 Kapitel 3 ZENworks News auf Seite 65 Kapitel 4 Systemvariablen auf Seite 71 Kapitel 5 Berechtigungsnachweisdepot auf Seite 75 ZENworks Kontrollzentrtum 17 18 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Kontrollzentrum Im ZENworks Kontrollzentrum konfigurieren Sie Systemeinstellungen und f hren Verwaltungsaufgaben in der Verwaltungszone durch ZENworks Kontrollzentrum ist auf allen ZENworks Servern in der Verwaltungszone installiert Sie k nnen alle Verwaltungsaufgaben auf jedem ZENworks Server durchf hren Abschnitt 1 1 Zugreifen auf das ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 19 Abschnitt 1 2 Zugriff auf das ZENworks Kontrollzentrum ber Novell iManager auf
31. START TIME 1 00 AM ON 1 2 3 4 338 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Beispiel Zeitplandateien finden Sie im Verzeichnis ZENworks_installationsverzeichnis Novell Zenworks share zman samples database 5b Geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein zman database backup Sicherungsverzeichnis_f r Datenbank c backUpSchedule sql d SQL Funktionsaufruf Beispiel zman database backup root zenworks dbbackup c backUpSchedule sql d SQL Funktionsaufruf Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie auf dem Ger t auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 Gem dem Sicherungszeitplan werden zenworks_zone _name db und zenworks zone name log am Netzwerkstandort auf dem entfernten Computer erstellt root zenworks_dbbackup Die Datei zenworks_Zonenname db enth lt die gesicherte Datenbank Die Datei zenworks Zonenname log enth lt ein Protokoll mit dem Ergebnis der Datenbanksicherung Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie die folgenden Abschnitte ndern des Sicherungsverzeichnisses der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 ndern des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seit
32. USERS erh hen Der Tablespace muss zur Erstellung des ZENworks Datenbankschemas ohne enthaltene Daten mindestens 100 MB umfassen sowie abh ngig von der Gr e der zu migrierenden Datenbank angemessenen zus tzlichen Speicherplatz Fehlersuche bei einem Problem bei der Datenbankmigration Wenn der Parameter NLS_CHARACTERSET nicht auf AL32UTF8 festgelegt wurde und der Parameter NLS_NCHAR_CHARACTERSET nicht auf AL16UTF16 tritt bei der Datenbankmigration ein Fehler auf und die folgenden Fehlermeldungen werden angezeigt Failed to run the sql script localization updater sql message Failed to execute the SQL command insert into zLocalizedMessage messageid lang messagestr values POLICYHANDLERS EPE INVALID_ VALUE FORMAT fr La strat gie 0 n a pas pu tre appliqu e du fait que la valeur de la variable 1 n est pas dans un format valide message ORA 00600 internal error code arguments ktfbbsearch 7 8 0 El U Legen Sie zur Behebung dieses Problems den Parameter NLS_CHARACTERSET auf AL32UTF8 fest und den Parameter NLS_NCHAR_CHARACTERSET auf AL16UTF16 Um sicherzugehen dass die Zeichensatzparameter mit den empfohlenen Werten konfiguriert wurden f hren Sie an der Eingabeaufforderung der Datenbank die folgende Abfrage aus select parameter value from nls database _parameters where parameter lik SCHARACTERSET Fehlerbehebung in der Datenbankm
33. Wartung der externen Datenbank 353 2 Geben Sie an ob die externe Sybase Datenbank sofort gesichert werden soll oder ob die Sicherung zu einem sp teren Zeitpunkt ausgef hrt werden soll Wenn Sie die Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit Schritt 2a fort Wenn Sie die Ausf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt planen m chten fahren Sie mit Schritt 3 fort 2a Wenn Sie die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank sofort in ein Verzeichnis auf dem Datenbankserver sichern m chten geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen die folgende Abfrage ein BACKUP DATABASE DIRECTORY Vollst ndiger Pfad des _Sicherungsverzeichnisses_auf Datenbankserver TRANSACTION LOG TRUNCAT ea Wenn Sie die Datenbank in ein Verzeichnis auf einem Windows System sichern wollen m ssen Sie als Begrenzer im Pfad f r das Datenbanksicherungsverzeichnis zwei umgekehrte Schr gstriche verwenden Beispiele Unter Windows F hren Sie zum Sichern der Datenbank in das Verzeichnis c dbbackup folgende Abfrage aus BACKUP DATABASE DIRECTORY c dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT Pi Unter Linux F hren Sie zum Sichern der Datenbank in das Verzeichnis root dbBackup folgende Abfrage aus BACKUP DATABASE DIRECTORY root dbBackup TRANSACTION LOG TRUNCATE Sie sollten den vollst ndigen Pfad des in der Abfrage angegebenen Datenbanksicherungsverzeichnisses manuell archivieren da S
34. auf Seite 109 Satelliten 93 7 1 Erl uterungen zu den Satellitenrollen Ein Satellit ist ein Ger t das einige der normalerweise vom ZENworks Prim rserver ausgef hrten Rollen bernehmen kann Hierzu geh ren die Authentifizierung die Informationserfassung die Inhaltsverteilung und das Imaging In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Rollen n her beschrieben Abschnitt 7 1 1 Grundlagen zur Rolle Authentifizierung auf Seite 94 Abschnitt 7 1 2 Grundlagen zur Erfassungsrolle auf Seite 94 Abschnitt 7 1 3 Grundlagen zur Inhaltsrolle auf Seite 95 Abschnitt 7 1 4 Grundlagen zur Imaging Rolle auf Seite 96 7 1 1 Grundlagen zur Rolle Authentifizierung Wenn sich Benutzer in fr heren Versionen von ZENworks angemeldet haben erfolgte die Authentifizierung in der Verwaltungszone ber den ZENworks Prim rserver der seinerseits die Benutzerquelle kontaktierte die den Benutzer enthielt Der Authentifizierungsprozess kann nun durch Satellitenger te mit der Rolle Authentifizierung beschleunigt werden Durch diese Satelliten wird die Arbeitslast auf mehrere Ger te aufgeteilt und die Authentifizierung auf verwalteten Ger ten kann lokal erfolgen Sie k nnen mehrere Satellitenger te mit der Rolle Authentifizierung einrichten Au erdem k nnen f r jeden Satelliten mit der Rolle Authentifizierung mehrere Benutzerquellen eingerichtet sein und zur Bereitstellung von Fail
35. auf dem sich die eingebettete Sybase Datenbank befindet Das Verzeichnis database befindet sich unter Windows im ZENworks_Installationspfad und unter Linux im Verzeichnis opt novell zenworks 4 ffnen Sie auf dem ZENworks Server auf dem die eingebettete Sybase Datenbank installiert ist die Datei zenworks database conf und vergewissern Sie sich dass sie den richtigen Pfad der Datenbankdatei enth lt 5 Bearbeiten Sie auf dem ZENworks Server auf dem die eingebettete Sybase Datenbank installiert ist die Datei zdm xml unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel F gen Sie den folgenden Eintrag hinzu lt entry key Embedded gt true lt entry gt Legen Sie den Wert des Eintragsschl ssels Server auf 127 0 0 1 fest die IP Adresse des ZENworks Servers auf dem die eingebettete Sybase Datenbank installiert ist Vergewissern Sie sich dass der Wert des Eintragsschl ssels Port der Nummer des Ports entspricht an dem die eingebettete Sybase Datenbank ausgef hrt wird Legen Sie den Wert des Eintragsschl ssels Engine auf den Namen des Datenbankservers fest den Sie bei der Installation der eingebetteten Sybase Datenbank angegeben haben Optional Wenn Sie bei der Installation der eingebetteten Sybase Datenbank einen eindeutigen Datenbanknamen angegeben haben legen Sie den Wert des Eintragsschl ssels Datenbank auf diesen
36. chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY var TRANSACTION LOG TRUNCATE END Wenn Sie die Datenbank unter Windows jeweils am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats um 1 00 Uhr in das Verzeichnis c dbbackup sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS ON 1 2 3 4 HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY c dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCATE END Wenn Sie die Datenbank unter Linux in das Verzeichnis var Wochentag sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLER EGIN ECLARE backupDir varchar 256 ET backupDir DAYNAME now B D DECLARE backup_stmt varchar 512 S S ET backup stmt BACKUP DATABASE DIRECTORY var backupDir TRANSACTION LOG TRUNCATE EXECUTE IMMEDIATE backup_stmt ti ND Wartung der externen Datenbank 355 Zu den im Sicherungszeitplan festgelegten Zeiten werden die Datenbankdatei zenworks Zonenname db sowie die Transaktio
37. den vollst ndigen Namen oder einen Teil davon f r die Verbindung zum LDAP Verzeichnis an und klicken Sie anschlie end auf Filter um die Liste der Verbindungen anzuzeigen die den Suchkriterien entsprechen 2 Optional Geben Sie im Feld Verbindungsadresse einen Teil der IP Adresse oder des DNS Hostnamens der Verbindung zum LDAP Verzeichnis an und klicken Sie anschlie end auf Filter um alle Verbindungen mit dieser IP Adresse anzuzeigen 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen der Verbindung die Sie hinzuf gen m chten und klicken Sie dann auf OK um zum Dialogfeld Prim re Authentifizierungsverbindungen konfigurieren zur ckzukehren 302 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 6 Bedingt Zum Entfernen einer Verbindung w hlen Sie die Verbindung aus und klicken Sie auf Entfernen 7 Bedingt Zum Verschieben von Verbindungen innerhalb der Verbindungsliste w hlen Sie eine Verbindung aus und klicken Sie dann auf Nach oben oder Nach unten 8 Klicken Sie auf OK 31 5 Verwalten der Authentifizierungsserververbindungen von Benutzerquellen In der Kontrollleiste Authentifizierungsserver der Detailseite einer Benutzerquelle k nnen Sie die Authentifizierungsserververbindungen der Benutzerquelle bearbeiten Sie k nnen Verbindungen unter anderem hinzuf gen entfernen und innerhalb der Liste verschieben Die Kontrollleiste Authentifizierungsserver enth lt Informationen zu den der
38. hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf m Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein Wartung von eingebetteten Datenbanken 341 2 Kopieren Sie von dem Ger t auf dem die interne Sybase Datenbank installiert ist die Datei zenworks database conf und alle Dateien aus dem Verzeichnis database in die entsprechenden Verzeichnisse auf dem Ger t auf dem sich die externe Sybase Datenbank befindet Die Datei zenworks_database conf befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad conf und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks Das Verzeichnis database befindet sich unter Windows im ZENworks_Installationspfad und unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks 3 ffnen Sie auf dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist die Datei zenworks database conf und vergewissern Sie sich dass sie den richtigen Pfad der Datenbankdatei enth lt 4 Bearbeiten Sie auf dem Ger t auf dem die interne Sybase Datenbank installiert ist die Datei zdm xml unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel Geben Sie f r den Schl ssel Embedded den Wert false ein Standardm ig lautet der Wert dieses Schl ssels true Geben Sie f r den Schl ssel Server die IP Adresse des Ger ts ein a
39. hlen Sie in der Kontrollleiste Ger te Server aus w hlen Sie ein Serverobjekt aus klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und w hlen Sie Nicht zu erkennende IP Adressen aus 2 F llen Sie das folgende Feld aus IP Adresse Standard Schreibweise mit Dezimalpunkt Zum Beispiel 123 45 167 100 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen um die Adresse zur Liste hinzuzuf gen 4 Wiederholen Sie Schritt 1 bis Schritt 3 um weitere IP Adressen hinzuzuf gen ZENworks Server 89 5 Ordnen Sie die Liste im Bedarfsfall mithilfe der Schaltfl chen Nach oben und Nach unten neu Die IP Adressen werden in der aufgef hrten Reihenfolge von oben nach unten verwendet 6 Klicken Sie zum Speichern der Adressen auf Anwenden bzw auf OK wenn Sie das Hinzuf gen der Adressen abgeschlossen haben 6 3 2 Bedingungen f r das Adressieren von nicht erkennbaren DNS Namen Im Bereich Zus tzliche DNS Namen k nnen Sie zus tzliche Namen angeben ber die ein Zugriff auf den ZENworks Server m glich ist wenn das Ger t den DNS Namen des Servers nicht findet Die in diesem Bereich hinzugef gten DNS Namen werden an alle verwalteten Ger te verteilt damit sie f r eine Verbindung zum Server benutzt werden k nnen So f gen Sie einen DNS Namen hinzu 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Ger te w hlen Sie in der Kontrollleiste Ger te Server aus w hlen Sie ein Serverobjekt a
40. hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE 1 START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY shared_network location on remote machine dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT ea END Wenn Sie die Datenbank auf einem Windows Server jeweils am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats um 1 00 Uhr in das Verzeichnis dbbackup sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE gt START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS ON 1 2 3 4 HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY shared_network_location on remote machine dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT m END Wenn Sie die Datenbank auf einem Windows Server in das Verzeichnis dbbackup Wochentag sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS T HANDLER DECLARE backupDir varchar 256 358 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung DECLARE backup_stmt varchar 512 SET backupDir DAYNAME now SET backup_stmt BACKUP DATABASE DIRECTORY Ut shared_network_location_on remote machine dbbackup backupDir
41. mtlichen Ger ten bernommen die im Ordner bzw den zugeh rigen Unterordnern enthalten sind Ger t Die Bundle Einstellungen haben nur f r das Ger t G ltigkeit f r das sie konfiguriert wurden Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 15 1 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ebene der Verwaltungszone auf Seite 181 Abschnitt 15 2 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ebene der Ger teordner auf Seite 182 Abschnitt 15 3 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ger teebene auf Seite 183 15 1 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ebene der Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration e Hiler Startseite 2 Cu Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen v te l Benutzer Ver waltungszoneneinstellungen Inhalt Ger tererwaltung Erkennung und Bereitstellung Ereignis und Messaging Inbir as truk tun ver waltung Inventar Berichtsdienste Inventar vormaltung P Richtlinien I Bundles PatchrVerwaltung Patch Verwaltumg Serverhieraschie Administratoren Rollen Bemrtzerquellen Lizenzen Berechtigunginachweisdepot 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Ger teverwaltung 3 Klicken Sie auf ZENworks Explorer Konfiguration Konfigurieren von ZENworks Explorer 181 ZENworks Explo
42. nnen Sie im Feld Startzeit einstellen 5c Optional Klicken Sie f r zus tzliche Zeitplanoptionen auf Weitere Optionen und w hlen Sie dann wie erforderlich die folgenden Optionen aus Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Wenn die Ermittlung der Aktualisierungen nicht nach Zeitplan durchgef hrt werden kann wird sie so bald wie m glich nachgeholt Ist ein Server zum Beispiel zum geplanten Zeitpunkt nicht betriebsbereit wird die Ermittlung sofort durchgef hrt sobald der Server wieder online ist Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Damit interpretiert der Zeitplan die angegebene Zeit als UTC statt Ortszeit Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Der Download von Aktualisierungen kann zu einer beliebigen Zeit zwischen der hier angegebenen Zeit und der unter Schritt 5b angegebenen Zeit starten F llen Sie die Felder f r Endzeit aus Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Zus tzlich zu den anderen Optionen k nnen Sie einen Datumsbereich angeben in dem das Herunterladen stattfinden soll 5d Wenn Sie die Konfiguration des periodisch auftretenden Zeitplans abgeschlossen haben klicken Sie auf Anwenden um die nderungen des Zeitplans zu speichern 6 Um diese Seite zu verlassen klicken Sie auf OK wenn Sie die Konfiguration des Zeitplans abgeschlossen haben Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen
43. und um zu ermitteln ob die Versionsnummer erh ht wurde bei der ersten Aktualisierung von ZENworks sollte sich die Version zum Beispiel von 10 0 x auf 10 0 2 erh hen ffnen Sie die Windows Registrierung und gehen Sie zu folgendem Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE Software Novell Durch die Aktualisierung sollte der Wert version des ZCM Schl ssels erh ht worden sein Pr fen Sie auf einem Windows Ger t die folgende Datei Installation path Novell ZENworks version txt Pr fen Sie auf einem Linux Ger t die folgende Datei etc opt novell zenworks version txt 12d Wiederholen Sie Schritt 12a bis Schritt 12c f r jedes Testger t 13 Bedingt Wenn Sie beim Abschluss von Staging Ebenen E Mail Benachrichtigungen erhalten und bereit f r die n chste Staging Ebene sind klicken Sie im Bereich Bereitgestellte Systemaktualisierungen auf Aktion gt Mit n chster Staging Ebene fortfahren 14 Zur Bereitstellung einer weiteren Aktualisierung wiederholen Sie die Schritte ab Schritt 4 22 3 Starten einer ausstehenden Staging Ebene Als standardm iges Staging Verhalten werden die konfigurierten Staging Ebenen nacheinander ausgef hrt Sie k nnen jedoch Staging Verhalten f r einzelne oder f r alle Staging Ebenen konfigurieren Die Option Staging Ebene starten ist nur verf gbar wenn die Option Mit n chster Staging Ebene manuell fortfahren und bei Fertigstellung benachrichtigen aktiviert ist damit bei Abschluss jeder Stagi
44. und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks Das Verzeichnis database befindet sich unter Windows standardm ig im ZENworks Installationspfadund unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks 3 ffnen Sie auf dem Ger t EDB2 die Datei zenworks database conf und vergewissern Sie sich dass sie den richtigen Pfad der Datenbankdatei enth lt 4 Bearbeiten Sie auf dem Ger t EDB1 die Datei zdam xm1 unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel Geben Sie f r den Schl ssel Server die IP Adresse des Ger ts EDB2 ein Vergewissern Sie sich dass der Schl ssel Port die Nummer des Ports enth lt an dem das Ger t EDB2 ausgef hrt wird Wartung der externen Datenbank 365 5 Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage auf dem Ger t EDB2 neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Starten aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf p Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa start ein 6 Starten S
45. unterst tzen kann Auf einem Windows Server 1 Melden Sie sich als Administrator an 2 ffnen Sie die Datei ZENworks_Installationspfad share ats catalinabase conf se rver xml 3 Setzen Sie im Abschnitt Define a SSL Coyote HTTP 1 1 Connector on port 2645 den Wert von Connector acceptCount aufden gew nschten Wert Ein Wert von 300 ist optimal 4 Starten Sie den Authentifizierungs Token Dienst neu 4a Klicken Sie auf Start gt Ausf hren 4b Geben Sie unter Ausf hren service msc ein und klicken Sie auf OK 4c Starten Sie CasaAuthTokenSvc neu 316 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Auf einem Linux Server 1 Melden Sie sich als root Benutzer an 2 ffnen Sie die Datei srv www casaats conf server xml 3 Setzen Sie im Abschnitt Define a SSL Coyote HTTP 1 1 Connector on port 2645 den Wert von Connector acceptCount aufden gew nschten Wert Ein Wert von 300 ist optimal 4 Starten Sie den Authentifizierungs Token Dienst neu 4a Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung des Servers zu etc init d 4b F hren Sie den Befehl casa atsd restart aus Wie werden Debug Protokolle auf Ger ten unter Windows 2003 Windows XP und Windows Vista angezeigt Aktion Informationen zur Aktivierung der Protokolle finden Sie in TID 3418069 in der Novell Support Wissensdatenbank http support novell com search kb_index jsp Wie werden die CASA Debug Protokolle aktiviert Aktion Info
46. zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache ersetzt 7 ndern Sie die erste Zeile der Datei initial web service unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis Novell ZENworks conf f bzw unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks wie folgt https localhost port_number https 127 0 0 1 port_number Dabei ist Portnummer der Port an dem der Server ausgef hrt wird 8 L schen Sie den ZENworks Cache mit dem Befehl zac cc 152 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 9 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 10 Erstellen Sie alle standardm igen und benutzerdefinierten Bereitstellungspakete neu Standardbereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c CreateExtractorPacks Z ein Benutzerdefinierte Bereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c RebuildCustomPacks Z Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Satelliten durch das neue externe Zertifikat F hren Sie die folgenden Tasks an der Eingabeaufforderung aller Satelliten aus die beim Prim rserver registriert sind und deren Zertifikate Sie ge ndert haben 1 F hren Sie den folgenden Befehl aus um zu erzwingen dass die Registrierung des Ger ts lokal aufgehoben wird zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie
47. 14 1 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene der Verwaltungszone auf Seite 167 Abschnitt 14 2 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene des Ger teordners auf Seite 169 Abschnitt 14 3 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ger teebene auf Seite 169 Abschnitt 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent auf Seite 170 14 1 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene der Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Einstellungen f r die Verwaltungszone auf Ger teverwaltung Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 167 Konfiguration Registrierung Verwaltungszoneneinstellungen Inhalt Ger teverwaltung Kategorie Lokale Ger teprotokollierung Zeitplan f r Ger teaktualisierung ZENworks Agent Systemaktualisierungsagent Registrierung ZENworks Explorer Konfiguration Systemvariablen Preboot Services Prim rbenutzer Prim rarbeitsstation Systeminformationen Inventar Systemaktualisierungen Inventarverwaltung A y A Beschreibung Konfiguration der lokalen Protokollierung von Warnungen und Fehlern die von verwalteten Ger ten gemeldet werden Konfiguration des Intervalls f r die Ger teaktualisierung Konfiguration des ZENworks Agenten Konfiguration des Systemaktualisierungsverhaltens auf ZENworks Agenten Konfiguration der Registrierung
48. 222 222 rer een 31 3 2 Bearbeiten von Benutzerquellenverbindungen 2 222 22nr een enn 31 3 3 Entfernen von Benutzerquellenverbindungen 2222222 ee rer 31 3 4 Aktualisieren des Zertifikats einer Benutzerquelle 22222ceee ren Verwalten der Prim rserververbindungen von Benutzerquellen 2 22220 Verwalten der Authentifizierungsserververbindungen von Benutzerquellen 31 5 1 Zuweisen einer Verbindung zu einem Authentifizierungsserver 31 5 2 Entfernen einer Verbindung 2222222 e een ree en rner nen 31 5 3 Verschieben von Verbindungen 22 2222 nn ser eeene rennen ern Konfigurieren von LDAP Lastausgleich und Fehlertoleranz 2222220 31 6 1 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers im ZENworks Kontrollzentrum 222222220 none eneee nennen enennnn 31 6 2 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers mit dem Befehlszeilenprogramm zman 2 ncsnee seen rennen 32 Benutzerauthentifizierung 32 1 32 2 32 3 32 4 32 5 Teil VIII Authentifizierung von Benutzerquellen 2 222 2nseneeeenneeen nennen Authentifizierungsmechanismen 2 H2neee nennen ernennen 32 2 1 Kerberos nur Active Directory 2 2222220 en een nn 32 2 2 Shared Secret 0 sn sn dee han enden eher enden 32 2 3 Benutzername und Passwort eDirectory und Active Directory Speichern von Berec
49. 4 1 Verwalten einzelner Inhalte auf mehreren Inhaltsserven 222222200 29 4 2 Verwalten von Inhalten auf Ordnerebene 222222 seen rennen 29 4 3 Verwalten mehrerer Inhalte auf einem einzigen Inhaltsserver 29 4 4 Verwalten mehrerer Inhalte auf mehreren Inhaltsservern 22220 0 10 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 251 255 257 257 258 258 260 261 261 262 263 263 264 265 265 265 267 269 269 271 272 272 272 273 273 30 Inhalts bermittlung 30 1 30 2 30 3 Teil VII Einrichten der Regeln f r den n chstgelegenen Server 2222 neeeeeeren een Festlegen des Zeitplans f r bermittlungs Blackouts 2 22c2ceecccec Festlegen des Zeitplans f r Ger teaktualisierung 222n22eeeee rennen nen Benutzer 31 Benutzerquellen 31 1 31 2 31 3 31 4 31 5 31 6 Voraussetzungen sy mr Hs 22 ar re Erler ale Verwalten von Benutzerquellen 2 22 2 n sense ene nennen nenn 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerqauellen cc nun nereen ernennen 31 2 2 L schen von Benutzerquellen 222 n sense een een nn 31 2 3 Bearbeiten von Benutzerquellen 222nn seen rennen een 31 2 4 Hinzuf gen eines Containers aus einer Benutzerquelle 2222220 Verwalten von Benutzerquellenverbindungen 2 222220 e seen nenn 31 3 1 Erstellen von Benutzerquellenverbindungen 2
50. Agentenfunktion zur Benutzerverwaltung im ZENworks Kontrollzentrum deaktiviert oder deinstalliert wird Kontrollleiste Agentenfunktionen auf der Seite ZENworks Agent wird der Status der DLU Richtlinie auf der Seite ZENworks Adaptive Agent Richtlinien als Erfolgreich durchgef hrt angezeigt auch wenn die Richtlinie auf dem Ger t nicht wirksam ist Aktion Keine Die generelle oder teilweise Aktualisierung eines Terminalservers kann die Systemressourcen stark beanspruchen und sehr lange dauern Ursprung ZENworks 10 Configuration Management ZENworks Adaptive Agent 190 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Erkl rung Bei einer generellen oder teilweisen Aktualisierung eines Terminalservers aktualisiert der ZENworks Agent auf dem Server gleichzeitig die Sitzungen aller Benutzer die beim Terminalserver angemeldet sind Wenn sehr viele Benutzer beim Terminalserver angemeldet sind kann die Aktualisierung des Terminalservers sehr lange dauern und die Systemressourcen des Servers stark beanspruchen Aktion F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Benutzersitzungen in Stapeln zu aktualisieren 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKLM Software Novell ZENworks 3 Erstellen Sie zur Aktivierung von Stapelaktualisierungen den DWORD Eintrag EnableBatchRefresh und setzen Sie dessen Wert auf 1 Ein Stapel umfasst standardm ig 5 Sitzungen 4 Opti
51. Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Benutzername Passwort und klicken Sie auf OK Informationen zur Interaktion zwischen der Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort und dem ZENworks Anmeldefenster Die folgende Tabelle fasst zusammen wie sich die Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort in Verbindung mit Active Directory auf ZENworks Benutzer auswirkt Tabelle 32 2 ZENworks Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort in Verbindung mit Active Directory Windows Anmeldun A 3 Windows und g stimmt ZENWOrkS mm aiii A ZENworks Anmeldung ZENworks mit verwendetauch Mitglied der Mitglied einer z Berechtigungs bei Anmeldefenst Anmeldun die Kerberos gleichen anderen A p na 23 nachweise Verwaltungsz er wird g ber Authentifizierun Dom ne Dom ne re stimmen one m glich angezeigt Benutzerq g z 7 berein uelle berein Ja Nein S S Ja Nein Ja Ja Ja Nein S Ja Nein Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja In der ersten Zeile stimmen zum Beispiel die Erstanmeldung des Benutzers die Benutzerquelle und die Berechtigungsnachweise f r die ZENworks Anmeldung berein Der Benutzer kann sich daher in der ZENworks Verwaltungszone anmelden ohne dass das ZENworks Anmeldefenster angezeigt wird Benutzerauthentifizierung 313 In der zweiten Zeile hingegen werden bei der Erstanmeldung des Benutzers Berechtigungsnachweise einer anderen Dom ne verwendet die allerd
52. Alle Aktualisierungen die Staging Ebenen verwenden werden Ger ten in der Reihenfolge bereitgestellt in der die Staging Ebenen aufgef hrt sind denen diese Ger te angeh ren So ndern Sie die Reihenfolge der Staging Ebenen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung das Kontrollk stchen f r die Staging Ebene die Sie verschieben m chten 3 Klicken Sie wie erforderlich auf Nach oben oder Nach unten um die Reihenfolge der Staging Ebenen zu ndern 4 Wiederholen Sie Schritt 2 und Schritt 3 bis Sie mit der Reihenfolge der Staging Ebenen zufrieden sind 216 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Verwalten der Aktualisierungsdownloads In der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Seite Systemaktualisierungen werden alle verf gbaren Aktualisierungen angezeigt die bei der Ermittlung gefunden wurden Hierzu z hlt auch die Produkterkennungsaktualisierung Product Recognition Update PRU die Novell zur Aktualisierung Ihrer Wissensdatenbank bereitstellt damit ZENworks Inventory auch neuere Software erkennt Die Anzeige wird entsprechend dem Zeitplan aktualisiert den Sie im Abschnitt Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen auf Seite 197 festgelegt haben Die ersten ZENworks 10 Configuration Management
53. E Mail versendet werden sollen Von Geben Sie die E Mail Adresse des Absenders an An Geben Sie die E Mail Adresse des Empf ngers an Sie k nnen mehrere E Mail Adressen durch Kommas voneinander getrennt angeben Betreff Geben Sie den Betreff zum Senden der E Mail vom Prim rserver an Sie k nnen das Feld Betreff anhand von Makrowerten individuell anpassen Weitere Informationen zur Anpassung des Betreff Feldes finden Sie unter Abschnitt 39 1 2 E Mail Format auf Seite 392 5 Konfigurieren Sie im Bereich SNMP Traps die SNMP Traps auf dem ZENworks Server an die Protokollmeldungen gesendet werden sollen 388 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Als SNMP Trap senden bei Schweregrad Sendet einen SNMP Trap bei Schweregrad Fehler der protokollierten Meldung Trap Ziel Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des SNMP Servers ein Port Geben Sie die f r diesen Vorgang konfigurierte Portnummer des SNMP Servers an Standardm ig lautet die Portnummer 162 Community String Geben Sie den SNMP Community String an der gesendet werden soll 6 Konfigurieren Sie im Bereich UDP Weiterleitung die Einstellungen zur Weiterleitung der protokollierten Meldungen ber UDP Services Die verf gbaren Optionen werden in folgender Tabelle beschrieben Meldung ber UDP senden Sendet Meldungen bei Schweregrad Fehler der protokollierten Meldung an die UDP Ziele UDP Ziele
54. Einem verwalteten Windows Ger t l sst sich mit dem Befehl zman ssc kein Satellit mit der Rolle Imaging hinzuf gen auf Seite 109 Ein Satellit mit der Rolle Imaging auf einem Windows Ger t l sst sich nicht mit dem Befehl zman ssd entfernen auf Seite 109 Das verwaltete Ger t wird nicht zur Rolle Imaging Satellit hochgestuft obwohl ihm die Rolle zugewiesen wurde auf Seite 109 Aktualisierte Imaging Statistiken werden nicht im ZENworks Symbol angezeigt wenn ein verwaltetes Ger t mit Windows Vista SP2 zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging hochgestuft wird auf Seite 110 Wenn Sie einen Inhaltsreproduktionszeitplan bearbeiten der auf Kein Zeitplan gesetzt ist wird die Ausnahme Nullzeiger generiert wenn die ZENworks Datenbank unter Oracle ausgef hrt wird auf Seite 110 Einem verwalteten Windows Ger t l sst sich mit dem Befehl zman ssc kein Satellit mit der Rolle Imaging hinzuf gen Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Satellit Aktion Verwenden Sie zum Hochstufen eines verwalteten Windows Ger ts zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging den Befehl zman ssaimg Informationen zum Befehl zman ssaimg finden Sie auf dem ZENworks Server auf der zman man Seite man zman oder im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Satellitenbefehle Ein Satellit mit der Rolle Im
55. Eintrag f r den Service Richtlinienverwaltun g Alle einem Ger t zugewiesenen Richtlinien werden auf dem Ger t au er Kraft gesetzt Wenn Sie das Modul Richtlinienverwaltun g auf einem Ger t deinstallieren auf dem die Richtlinie Dynamischer lokaler Benutzer DLU ausgef hrt wird wird das Modul erst nach einem Neustart des Ger ts deinstalliert 178 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zus tzliche Details Nach Ablauf der ZENworks Lizenz k nnen Sie keine Richtlinien mehr erstellen bearbeiten aktivieren oder deaktivieren Die auf einem Ger t durchgesetzten und aktivierten Richtlinien bleiben auf dem Ger t jedoch weiterhin in Kraft Bei deaktivierter Benutzerverwaltung Die Richtlinie f r zentral gespeicherte Profile und die DLU Richtlinie werden auf einem Ger t nicht durchgesetzt selbst wenn der Benutzer dem die Richtlinie zugewiesen ist beim Ger t angemeldet ist Die Windows Gruppenrichtlini e mit Benutzerkonfigu rationseinstellun gen wird auf einem verwalteten Ger t nicht durchgesetzt selbst wenn die Richtlinie dem Ger t zugewiesen ist Tabelle 14 5 Fernverwaltung Installiert und deaktiviert Der Service Fernverwaltung wird auf dem Ger t ausgef hrt Aufder Eigenschaftens eite des Symbols Kdwird der Status des Service Fernverwaltung mit L uft angegeben Das Ger t k
56. Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Imaging hinzugef gt wird Durch Hinzuf gen der Imaging Rolle werden auf dem Ger t die Imaging Services aktiviert Dadurch kann das Ger t Imaging Vorg nge im automatischen und im Wartungsmodus durchf hren Zu den auf verwalteten Ger ten installierten Imaging Services z hlen die Services TFTP Preboot Policy pbserv und Proxy DHCP Alle Services mit Ausnahme des Proxy DHCP Dienstes werden automatisch gestartet Der Proxy DHCP Service kann manuell ber das ZENworks Kontrollzentrum gestartet bzw gestoppt werden 7 2 Hinzuf gen und Konfigurieren von Satellitenger ten Sie k nnen neue Satellitenger te erstellen oder vorhandene Satellitenger te konfigurieren Dabei k nnen Sie dem Satelliten die Rollen Authentifizierung Inhalt Imaging und Erfassung zuweisen seinen Standardport ndern und die Zeitpl ne der Rollen einstellen Bei einem vorhandenen Satelliten k nnen Sie auch Rollen entfernen Wichtig Stellen Sie vor dem Hochstufen eines verwalteten Ger ts zu einem Satelliten sicher dass die auf dem verwalteten Ger t installierte ZENworks 10 Configuration Management Version identisch mit derjenigen des Prim rservers ist 1 Zum Hinzuf gen eines neuen Satelliten zur Kontrollleiste Serverhierarchie klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie
57. Inovell zerworka configure server 10 1 3 m71 CAND aktualisieren ENTE c ed 18e NTEERMEL Versionsdatum 18 02 009 Herunterladedatum 31 05 2008 Prior itatsstule Obbigatorisch Beschreibung Ziele Nie Ger te Aktuahsierungen f r Voraussetzungen Frsetzte Aktualisierungen Hinweise zur Aktualisierung Readme Datei zur Aktualisierung Bereitstellungswer lauf Stufe Keine Elemente verf gber The Update for ZCM 10 1 3 contains fixes for several reported issues with ZCM 10 with Support Pack 1 ee TID 700252 Readme Datei f r Update far ICAA 101 3 Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung auf Seite 245 Zum Herunterladen einer Aktualisierung aktivieren Sie deren Kontrollk stchen und klicken dann auf Aktion gt Aktualisierung herunterladen Bereitstellen von Aktualisierungen 229 Sobald die Aktualisierung heruntergeladen ist ndert sich ihr Status automatisch in Heruntergeladen Die Dauer des Downloadvorgangs h ngt von der Gr e der Aktualisierung und Ihrer Hardwarekonfiguration ab Sie k nnen mehrere Aktualisierungen gleichzeitig herunterladen aber Sie k nnen nur jeweils eine bereitstellen Da diese Schritte f r jede Aktualisierung wiederholt werden brauchen Sie nur die Aktualisierung herunterzuladen die Sie zum aktuellen Zeitpunkt bereitstellen k nnen Folgende Abbildung zeigt die Kontrollleiste mit heruntergeladenen Aktual
58. Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigent mern 4 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Inhalt Informationen zu diesem Handbuch 15 Teil ZENworks Kontrollzentrum 17 1 ZENworks Kontrollzentrum 19 1 1 Zugreifen auf das ZENworks Kontrollzentrum aaaea 19 1 2 Zugriff auf das ZENworks Kontrollzentrum ber Novell iManager 2222220 00 20 1 3 Navigation im ZENworks Kontrollzentrum 22222222 2ee een ee rennen en 22 1 4 ndern der Standardwerte f r die Sperrung eines Administratorkontos bei der Anmeldung iir 2 2 area re Rn a han De ro A ann en a ne ee n 23 1 5 ndern des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum 24 1 6 ndern der Einstellungen des ZENworks Kontrollzentrums mithilfe der Datei Config xml 25 1 7 Anbringen von Lesezeichen an Positionen im ZENworks Kontrollzentrum 26 1 8 Fehlersuche bei Problemen mit dem ZENworks Kontrollzentrum 2 222222 2220 27 2 Administratoren 29 2 1 Verwalten von Administratorkonten 22 22222 s nennen een 29 2 1 1 Erstellen von Administratoren 2 2 2222 no nennen ernennen 30 2 1 2 L schen von Administratoren 2222222 ns ae ernennen nennen 32 2 1 3 Umbenennen von Administratoren 2 22 22 nase ernennen 32 2 1 4 _ ndern von Administratorpassw rtern 22222222 eeeeeeeeeeeneene nenn 33 2 2 Verwalten von Administratorrecht
59. Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem Administrator Rechte zum Bearbeiten der Softwarelizenzkomponenten erteilen die mit den im Abschnitt Kontexte ausgew hlten Kontexten Ordnern verkn pft sind Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Lizenzen erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Lizenzen erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte 2 3 12 Patchverwaltungsrechte Im Dialogfeld Patchverwaltungsrechte k nnen Sie festlegen welche Patchverwaltungsfunktionen ein Administrator haben kann Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Bereitstellung von Patches Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Bereitstellen von Patches erforderlichen Rechte Aktivierung von Patches Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Aktivieren eines deaktivierten Patches erforderlichen Rechte Administratoren 41 Deaktivierung von Patches Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Deaktivieren eines Patches erforderlichen Rechte Cache f r Patch
60. Registrierung mit einem ZENworks Server Kontakt aufnimmt Sie k nnen auch angeben wie hinsichtlich eines Ger ts vorgegangen werden soll das seit einer bestimmten Anzahl an Tagen keinen Kontakt mit einem ZENworks Server aufgenommen hat Weitere Informationen finden Sie unter Zeitplan f r Ger teaktualisierung resources help settings_sysrefreshsched htm ZENworks Agent Konfigurieren Sie Deinstallations und Caching Einstellungen f r ZENworks Adaptive Agent und aktivieren bzw deaktivieren Sie spezifische Adaptive Agent Module Weitere Informationen finden Sie unter ZENworks Agent resources help settings_agent htm Registrierung berpr fen Sie die Einstellungen die bei der Registrierung von Ger ten verwendet werden einschlie lich wie registrierte Ger te benannt ob Registrierungsregeln aktiviert sind und ob Ger teobjekte im ZENworks Kontrollzentrum umbenannt werden k nnen wenn deren Registrierungsinformationen aktualisiert werden Weitere Informationen finden Sie unter Registrierung resources help settings_registration htm Konfiguration des ZENworks Explorer Konfigurieren Sie die allgemeinen Einstellungen f r die ZENworks Explorer Komponente von ZENworks Adaptive Agent Sie k nnen ausw hlen ob ein Bundle deinstalliert werden soll wenn es keinem Ger t bzw Benutzer des jeweiligen Ger ts mehr zugewiesen ist Sie k nnen auch den Standardordner in Windows Explorer im Startmen sowie im Einstellungen f
61. Seite 41 Abschnitt 2 3 11 Lizenzverwaltungsrechte auf Seite 41 Abschnitt 2 3 12 Patchverwaltungsrechte auf Seite 41 Abschnitt 2 3 13 Richtlinienrechte auf Seite 42 Abschnitt 2 3 14 Schnellaufgabenrechte auf Seite 43 Abschnitt 2 3 15 Fernverwaltungsrechte auf Seite 44 Administratoren Abschnitt 2 3 16 Berichterstellungsrechte auf Seite 45 Abschnitt 2 3 17 Benutzerrechte auf Seite 45 Abschnitt 2 3 18 ZENworks Benutzergruppenrechte auf Seite 45 Abschnitt 2 3 19 Zonenrechte auf Seite 46 2 3 1 Administratorrechte Sie k nnen im Dialogfeld Administratorrechte zulassen dass die ausgew hlten Administratoren anderen Administratoren Rechte erteilen und Administratorkonten f r Ihre Verwaltungszone erstellen oder l schen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Rechte gew hren Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Administratorkonten erforderlichen Rechte 2 3 2 Bundle Rechte Sie k nnen im Dialogfeld Bundle Rechte Ordner mit Bundles ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 36 Berechtigungen auf Seite 36 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Bundles enth lt f r die Si
62. Service Aufrufs aus So ndern Sie die Zeit berschreitung f r den Web Service auf einem Satellitenger t Unter Windows Erstellen Sie in der Registrierung des Satellitenger ts den folgenden Zeichenkettenwert HKEY LOCAL MACHINE SOFTWARE Novell Zenworks CDPWebCallWaitTimeout und stellen Sie den gew nschten Wert in Millisekunden ein Unter Linux F gen Sie der Datei etc opt novell zenworks conf xplatzmd properties auf dem Satellitenger t folgende Zeile hinzu CDPWebCallWaitTimeout xxx Dabei ist xxx der gew nschte Zeit berschreitungswert in Millisekunden 29 2 Reproduzieren von Inhalten auf neue Inhaltsserver Wenn der Zone ein neuer Inhaltsserver ZEN works Server oder Satellitenger t hinzugef gt wird reproduziert sich standardm ig der gesamte Bundle und Richtlinieninhalt auf diesen Server Bestimmte Bundle oder Richtlinieninhalte k nnen Sie allerdings von der Reproduktion ausschlie en Inhaltsreproduktion 277 Sie m chten zum Beispiel ein Bundle f r Microsoft Office Es befindet sich auf bestimmten Inhaltsservern und Sie m chten nicht dass es auf weitere Server reproduziert wird Um dies zu verhindern schlie en Sie die Reproduktion auf neue Inhaltsserver in den Replikationseinstellungen des Microsoft Office Bundles aus 1 Navigieren Sie im ZENworks Kontrollzentrum zur Detailseite des Objekts Bundle Richtlinie oder Ordner dessen Reproduktionseinstellungen Sie ndern m chten und klick
63. Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 Eingebettete Datenbank Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der eingebetteten Datenbank finden Sie im Abschnitt Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 2 ndern Sie die IP Adresse des Prim rservers Wichtig Den DNS Namen des Servers d rfen Sie nicht ndern 3 Stellen Sie sicher dass die neue IP Adresse des Prim rservers auf dem DNS Server korrekt dem vorhandenen DNS Namen des Prim rservers zugeordnet ist 4 Starten Sie alle ZEN works Services neu indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Servers eingeben novell zenworks configure c Start Standardm ig werden alle Dienste ausgew hlt Sie m ssen Neu starten als Aktion ausw hlen 5 Erstellen Sie alle standardm igen und benutzerdefinierten Bereitstellungspakete neu Standardbereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c CreateExtractorPacks Z ein Benutzerdefinierte Bereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c RebuildCustomPacks Z Problembehebung 155 6 Wenn sich die Datenbank auf dem Prim rserver befindet dessen IP Adresse Sie in Schritt 2 ge ndert haben m ssen Sie die Datenbankserveradresse auf allen sekund ren Prim rservern ndern ndern
64. Sie die Durchf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt jedes Tages oder f r spezifische Tage eines Monats zeitlich planen m chten fahren Sie mit Schritt 4 fort 3 Bedingt Wenn die Datenbank sofort in das Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer gesichert werden soll geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein zman database backup IP_Adresse_des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis benutzerdefin iertes_ Verzeichnis Dabei ist IP_ Adresse des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis das Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer und benutzerdefiniertes Verzeichnis der Name eines Verzeichnisses das von zman neu erstellt werden soll und in das die Datenbankdateien gesichert werden sollen 4 Bedingt So planen Sie die Sicherung 4a Erstellen Sie eine Zeitplandatei vackupschedule sq1 mit dem folgenden Inhalt CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE specify the schedule Nachfolgend sehen Sie den Inhalt einer Beispielzeitplandatei mit der die Datenbank jeden Tag um 23 00 Uhr gesichert wird CREATE EVENT ZENDBBackup SCHEDULE START TIME 11 00 PM EVERY 24 HOURS Eine Zeitplandatei die die Datenbank jeweils um 1 00 Uhr morgens am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats sichert w rde wie folgt aussehen CREATE EVENT ZENDBBackup1 SCHEDULE START TIME 1 00
65. Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte 2 3 4 Berechtigungsnachweisrechte Sie k nnen im Dialogfeld Berechtigungsnachweisrechte Ordner mit Berechtigungsnachweisen ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 37 Berechtigungen auf Seite 38 Kontexte Klicken Sie auf Hinzuf gen um den Ordner auszuw hlen der die Berechtigungsnachweise enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten Administratoren 37 Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Erstellen oder Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Berechtigungsnachweise Gruppen und Ordner erteilen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Bearbeiten Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Berechtigungsnachweisen erforderlichen Rechte Erstellen L schen Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Berechtigungsnachweisen erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte Weitere Informationen zu den verschiedenen Aufgaben die Sie f r Berechtigungsnachweise ausf hren k nnen finden Si
66. Sie mit Schritt 5 fort 5a Wenn Sie die externe Sybase Datenbank in dem Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer sichern m chten geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen folgende Abfrage ein BACKUP DATABASE DIRECTORY Vollst ndiger Pfad des _Sicherungsverzeichnisses_auf Datenbankserver TRANSACTION LOG TRUNCAT ea F hren Sie zum Beispiel die folgende Abfrage aus wenn Sie die Datenbank in das Verzeichnis root zenworks_dbbackup sichern m chten BACKUP DATABASE DIRECTORY root zenworks dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCATE 360 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Sie sollten den vollst ndigen Pfad des in der Abfrage angegebenen Datenbanksicherungsverzeichnisses manuell archivieren da Sie ihn bei einer sp teren Anderung des Datenbanksicherungsverzeichnisses wieder angeben m ssen 5b Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren 6 Wenn die Sicherung t glich zu einer bestimmten Uhrzeit oder an bestimmten Tagen des Monats erfolgen soll f hren Sie die folgenden Schritte aus l Geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen folgende Abfrage ein und f hren Sie sie aus CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE START TIME specify the schedule HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY complete _path_of_the_backup_directory_on database _server TRANSACTION LOG TRUNCAT END m Befolgen Sie be
67. Sie regelm ig Aktualisierungen f r die Novell ZENworks 10 Configuration Management Software Mit dieser Funktion k nnen Sie auch einen Zeitplan f r automatische Downloads der Aktualisierungen festlegen Softwareaktualisierungen werden regelm ig angeboten und Sie k nnen w hlen ob Sie jede Aktualisierung bereitstellen nachdem Sie ihren Inhalt angesehen haben Die ersten ZENworks 10 Configuration Management Aktualisierungen sind kumulativ sp tere Aktualisierungen sind additiv Wenn Sie ZENworks zum ersten Mal aktualisieren und die Aktualisierung f r Version 10 0 3 anwenden enth lt diese Aktualisierung s mtliche Aktualisierungen die auch in der Aktualisierung f r Version 10 0 2 enthalten sind Vor der Anwendung der Aktualisierung f r Version 10 0 4 m ssen Sie jedoch die Aktualisierung f r Version 10 0 3 anwenden Zur Aktualisierung Ihrer Wissensdatenbank k nnen Sie auch die neueste Produkterkennungsaktualisierung Product Recognition Update PRU herunterladen Damit erkennt ZENworks Inventory auch neuere Software Bei der Aktualisierung k nnen Sie angeben ob die ZENworks Software global in einem Schritt oder in Staging Ebenen aktualisiert werden soll Sie k nnen auch entscheiden nur bestimmte Ger te Ger tegruppen oder alle Ger te in der Verwaltungszone zu aktualisieren auf denen die ZENworks Software installiert ist Im ZENworks Kontrollzentrum k nnen Sie den Verlauf jeder Softwareaktualisierung f r jedes einzel
68. Tagen ausgef hrt W hlen Sie Wochentage aus und f llen Sie die folgenden Felder aus So Sa Gibt die Wochentage an an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll Startzeit Gibt den Zeitpunkt an zu dem das Ereignis ausgef hrt werden soll Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Dieses Ereignis wird sofort ausgef hrt wenn der festgelegte Zeitplan dazu f hren w rde dass er nicht ausgef hrt werden k nnte 408 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Weiter gt gt Abbrechen Anwendung von Universal Time Coordinated Koordinierte Weltzeit UTC Der Startzeitpunkt wird auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startet das Ereignis zu einem zuf lligen Zeitpunkt zwischen den Zeiten die Sie in den Feldern Startzeit und Endzeit angegeben haben Sie k nn
69. Unter Windows Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung zu ZENworks_Installationspfad bin und geben Sie folgenden Befehl ein novell zenworks configure bat c ExtendSchemaForSmartCard Unter Linux Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole zu opt novell zenworks bin und geben Sie folgenden Befehl ein novell zenworks configure c ExtendSchemaFforSmartCard 2 Sie werden gefragt ob Sie mit der Erweiterung des Novell eDirectory Schemas fortfahren und der Benutzerklasse ein optionales zemSharedSecret Attribut hinzuf gen m chten Standardm ig ist 1 ausgew hlt Dr cken Sie die Eingabetaste 3 Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Novell eDirectory Servers ein dessen Schema erweitert werden soll 4 Sie werden gefragt ob f r die Kommunikation mit dem eDirectory Server SSL Secure Sockets Layer oder Klartext verwendet werden soll Geben Sie 1 f r die Kommunikation mittels SSL oder 2 f r die Kommunikation in Klartext ein und dr cken Sie die Eingabetaste 5 Geben Sie den Port f r die Kommunikation mit dem eDirectory Server ein Der Standardport f r die Kommunikation mittels SSL ist 636 der Standardport f r die Kommunikation in Klartext ist 389 6 Geben Sie den FDN Fully Distinguished Name des Administrators ein Benutzerauthentifizierung 311 Beispiel cn admin o organization 7 Geben Sie das in Schritt 6 angegebene Passwort des Administrators ein 8 Optional Geben Sie den FDN des ZEN
70. Verf gt das Ger t beispielsweise ber einen RAM von 512 MB dann k nnen Sie den Heap Speicher in der Datei novell zenworks configure bat wie folgt anpassen JAVA_HOME bin java Djava library path ZENLIB cp MYCP SDEBUG_ OPTS JAVA OPTS Xmx512m com novell zenworks configure ConfigureLoader CONFIG OPTS Wichtig Der Heap Speicher darf nicht gr er als der RAM Speicher des Ger ts sein 2 F hren Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole unter Windows die Datei ZENworks _Installationspfad bin novell zenworks configure bat bzw unter Linux die Datei opt novell zenworks bin novell zenworks configure aus 3 Befolgen Sie die Anweisungen Wenn Sie aufgefordert werden den Speicherort der f r die Wiederaufnahme der Migration erforderlichen Datei einzugeben geben Sie den vollst ndigen Pfad der Datei DBMigration xml ein Diese Datei befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad bin und unter Linux im Verzeichnis opt novell zenworks bin Die XML Datei enth lt eine Liste der Datenbanktabellen sowie Flags die angeben ob die Tabellen erfolgreich migriert wurden Bei der Wiederaufnahme der Datenbankmigration werden nur die Tabellen migriert deren Flag Wert auf false festgelegt wurde Fehlersuche bei einem Absturz der Oracle Datenbank Wenn die Oracle Datenbank w hrend der Datenbankmigration abst rzt f hren Sie die folgenden Schritte aus 1 F hren Sie an der Eingabeaufforderun
71. ZENworks Patch Management Richtlinien Der Regelsatz der eine Reihe von Hardware und Software Konfigurationseinstellungen auf verwalteten Ger ten steuert Wird bei ZENworks Configuration Management verwendet Patches Die zur Aktualisierung vorhandener Software auf verwalteten Ger ten erforderlichen Dateien und Anweisungen Wird bei ZENworks Patch Management verwendet Systemaktualisierungen Die Softwareaktualisierungen f r ZENworks Systemkomponenten Verwendet bei ZENworks Configuration Management ZENworks Asset Management und ZENworks Patch Management Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Kapitel 28 Inhalts Repository auf Seite 269 Kapitel 29 Inhaltsreproduktion auf Seite 275 Kapitel 30 Inhalts bermittlung auf Seite 283 Inhalt 267 268 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Inhalts Repository Jeder ZENworks Server enth lt ein Inhalts Repository Im Inhalts Repository werden s mtliche Bundle und Richtlinieninhalte gespeichert die auf dem Server repliziert wurden sowie s mtliche Images die erfasst und auf dem Server gespeichert wurden Als Host f r das Inhalts Repository unterst tzt ZENworks 10 Configuration Management alle Dateisysteme wenn auch jedes Dateisystem seine Vor und Nachteile hat Das XFS Dateisystem kann zum Beispiel sehr gro e Dateien handhaben was je nach Art des Inhalts des Repositorys von Vorteil sein ka
72. angeben wird der Stammcontainer des Verzeichnisses root zum Einstiegspunkt Benutzerquellen 293 Assistentenseite Details Seite Zertifikat Bedingt Wenn Sie auf der vorherigen Assistentenseite Verbindungsinformationen SSL verwenden ausgew hlt haben wird im n chsten Schritt die Seite Zertifikat ge ffnet Stellen Sie sicher dass das Zertifikat korrekt ist Seite Geben Sie Benutzernamen und Passwort f r den Zugriff auf das Berechtigungsnachweis Verzeichnis an Benutzername Geben Sie den Benutzernamen f r einen Benutzer mit Nur Lesezugriff auf das Verzeichnis an Der Benutzer kann ber Berechtigungen verf gen die ber den Nur Lesezugriff hinausgehen es ist jedoch lediglich Nur Lesezugriff erforderlich und wird folglich empfohlen Verwenden Sie f r den Novell eDirectory Zugriff eine standardm ige LDAP Notation Beispiel en admin nur lesen ou benutzer o meinefirma Verwenden Sie f r Microsoft Active Directory die Standarddom nennotation Beispiel AdminNurLesen meinefirma com Passwort Geben Sie das Passwort des im Feld Benutzername angegebenen Benutzers ein 294 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Assistentenseite Details Seite W hlen Sie den Mechanismus zur Authentifizierung von Benutzern Authentifizierungsmechanis in der ZENworks Verwaltungszone aus Welche Mechanismen zur men Verf gung stehen h ngt davon ab ob Sie eine
73. auf Entfernen Bedingt Sie k nnen eine Gruppe verwenden um die Verbindungen zu den Servern nach dem Zufallsprinzip auszuw hlen Bei jedem Senden der Serverliste an ein Ger t wird diese zuf llig sortiert sodass nicht alle Ger te identisch sortierte Listen erhalten Angenommen die Serverliste enth lt beispielsweise die folgenden Verbindungen Server 1 Gruppe 1 Server 2 Server 3 Server 4 Server 5 Ein Ger t erh lt m glicherweise die folgende Liste Server 1 Server 3 Server 2 Server 4 Server 5 Ein anderes Ger t erh lt m glicherweise eine andere Liste Server 1 Server 4 Server 3 Server 2 Server 5 In allen F llen wird Server 1 zuerst und Server 5 zuletzt aufgef hrt doch die Reihenfolge der Server in Gruppe 1 ist zuf llig sortiert Sie k nnen die folgenden Aufgaben ausf hren um Servergruppen beliebig in den Serverlisten Erfassung Inhalt Konfiguration und Authentifizierung zu verwalten Regeln f r n chstgelegenen Server 131 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Eine 1 Aktivieren Sie in der Servergruppe gew nschten Serverliste die erstellen Kontrollk stchen f r die Server die in die Gruppe einbezogen werden sollen und klicken Sie anschlie end auf Gruppen gt Gruppe aus Auswahl erstellen oder Klicken Sie zur Erstellung einer leeren Gruppe auf Gruppen gt Leere Gruppe erstellen Sie k nnen der leeren Gruppe sp ter Server hinzuf gen indem Sie die Option Gruppen
74. automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden O Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder anzeigen ndern StagingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten E 3 Deployment Stage Test Mitglieder anzeigen sndern StegingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden Minuten 2 Wenn eine PRU nicht im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen angezeigt wird klicken Sie auf Aktion gt Auf Aktualisierungen berpr fen Informationen f r die neueste PRU werden angezeigt falls verf gbar 3 Zum Herunterladen einer angegebenen PRU markieren Sie im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen das Kontrollk stchen f r eine aufgelistete PRU und klicken Sie auf Aktion gt Aktualisierung herunterladen Verwalten der Aktualisierungsdownloads 221 4 Eine heruntergeladene PRU installieren Sie indem Sie im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen auf Aktion gt PRU jetzt bereitstellen klicken Die PRU wird nun im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt aufgelistet wo auch der Fortschritt angezeigt wird 21 4 Abbrechen oder L schen einer Systemaktualisierung Sie k nnen eine Aktualisierung w hrend des Downloads abbrechen oder die Aktualisierung aus der Liste Verf gbare Systemaktualisierungen l schen So brechen Sie eine Aktualisierung ab 1 Klicken Sie im ZENworks Kont
75. bei der ZENworks Verwaltungszone anmelden 31 2 Verwalten von Benutzerquellen Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen auf Seite 292 Abschnitt 31 2 2 L schen von Benutzerquellen auf Seite 297 Abschnitt 31 2 3 Bearbeiten von Benutzerquellen auf Seite 297 Abschnitt 31 2 4 Hinzuf gen eines Containers aus einer Benutzerquelle auf Seite 298 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Konfiguration Registrierung Systeminfor mationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen Verwaltungszoneneinstellungen Serverhierarchie Administratoren Rollen Benutzerquellen Neu gt Status Name Keine Elemente verf gbar Lizenzen Berechtigungsnachweisdepot 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf Neu um den Assistenten f r die Erstellung neuer Benutzerquellen zu starten 292 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Benutzer gt Neue Benutzerquelle erstellen Neue Benutzerquelle erstellen X Schritt 1 Verbindungsinformationen Durch Konfigurieren einer Benutzerquelle k nnen Bundle und Richtlinienobjekte Identit ten in einem LDAP Verzeichnis zugewiesen werden Geben Sie die Verbindungsinformationen f r das LDAP Verzeichnis ein Verbindungsname al Adresse 164 99 94 171 SSL verwen
76. den Eintrag erfolgt Ein h herer Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache stellt sicher dass Daten auf die selten zugegriffen wird nicht aus der Cachedatenbank entfernt werden Bei einem niedrigeren Wert verringert sich unter Umst nden die Cachegr e Anzahl der Anforderungswiederholungen bei einem berlasteten Server Legt fest wie oft der Agent eine Anforderung an einen berlasteten Server wiederholt bevor der Server nicht mehr als berlastet sondern als fehlerhaft betrachtet wird Der Standardwert ist 15 Der H chstwert den Sie angeben k nnen ist 20 Anf ngliche Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen Mit der Einstellung Anf ngliche Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen k nnen Sie die Zeitdauer angeben die der Agent wartet bis er eine Webservice Anforderung erneut versucht nachdem vom Server als Reaktion berlastet gemeldet wurde Die Wartedauer erh ht sich mit jeder berlastet Antwort um eine Sekunde Die Standardeinstellung ist vier Sekunden Der H chstwert den Sie angeben k nnen ist zehn Sekunden Jede weitere Anforderung wird um eine weitere Sekunde verz gert Bei Verwendung der Standardeinstellung vier Sekunden ergibt sich folgender Ablauf Nach einer Belegt Reaktion vom Server wartet der Agent vier Sekunden bis zum ersten Wiederholversuch Wenn der Server immer noch belegt ist wartet der Agent f nf weitere Sekunden 4 1 bevor er den zweiten Wiederholversuch unternimmt Der dritt
77. der bergeordneten untergeordneten Beziehungen von Prim rservern 8 3 1 Einen Prim rserver als untergeordneten Server definieren 8 3 2 Einen Prim rserver als Peer definieren 22 22222 ne rennen Regeln f r n chstgelegenen Server Zum Verst ndnis der Regeln f r n chstgelegenen Server 222 2 nc case 9 1 1 Funktionen eines ZENworkS Servers 22 22 n seen nennen ern 9 1 2 Zuordnen von Ger ten zu Servern un seen e rennen nenn 9 1 3 Effektive Regeln re eine da a e Konfigurieren der Standardregel f r den n chstgelegenen Server 22 2 Erstellen von Regeln f r n chstgelegenen Server 2222 neeeeee rennen Sichern der Regeln f r den n chstgelegenen Server 22 22n2ee rennen 10 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle 10 1 Sichern eines ZENworkS Servers 2 usuan o nase nennen nn 10 2 Wiederherstellen eines ZENworks Servers 2 22222 nsnseneenennn nennen 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle 222 2n0 sense een 10 4 Wiederherstellen der Zertifizierungsstelle 2222 2nseeeeeeenennnn nenn 107 108 108 109 111 111 112 112 112 112 113 113 113 113 115 115 116 116 117 117 127 139 141 141 142 143 144 Inhalt 7 11 Problembehebung 145 11 1 Ersetzen des ersten Prim rservers durch den zweiten Prim rserver 2222222020 145 11 2 Ersetzen e
78. des DNS Namens des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management auf Seite 156 Wichtig ZENworks 10 Configuration Management SP3 unterst tzt auf Prim rservern zurzeit noch nicht die Umwandlung eines externen Zertifikats in ein internes Zertifikat 11 3 1 Umwandeln des internen Zertifikats auf einem Prim rserver in ein externes Zertifikat Wenn Sie das vorhandene interne Zertifikat auf einem Windows oder Linux Prim rserver in ein externes Zertifikat umwandeln oder ein abgelaufenes Serverzertifikat durch ein neues externes Zertifikat ersetzen m chten m ssen Sie die folgenden Schritte ausf hren um ein neues externes Zertifikat zu erstellen 1 Erstellen Sie vor der Umwandlung des internen Zertifikats in ein externes Zertifikat auf allen Prim rservern der Verwaltungszone eine zuverl ssige Sicherung der folgenden Komponenten Verzeichnis content repo Das Verzeichnis content repo befindet sich unter Windows standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis work bzw unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks Stellen Sie sicher dass das Unterverzeichnis images des Verzeichnisses content repo erfolgreich gesichert wurde Zertifizierungsstelle Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 Eingebettete Datenbank Detaillierte Inform
79. die Seite ebenfalls geschlossen aber die nicht angewendeten nderungen gehen verloren 20 1 5 Einstellungen des dedizierten Servers Standardm ig kann jeder Prim rserver der Verwaltungszone in beliebiger Auswahl Aktualisierungen herunterladen Sie k nnen f r das Herunterladen der Aktualisierungen jedoch auch einen dedizierten ZENworks Server festlegen Der ausgew hlte Server muss direkt oder ber einen Proxyserver Zugang zum Internet haben Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Festlegen eines dedizierten Servers f r Aktualisierungen auf Seite 204 Entfernen des dedizierten Servers f r Aktualisierungen auf Seite 205 Festlegen eines dedizierten Servers f r Aktualisierungen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Einstellungen f r Systemaktualisierungen um die Kontrollleiste Einstellungen des dedizierten Servers anzuzeigen Einstellungen des dedizierten Servers Wenn Aktualisierungen nur in Proxy erfolet Anderenfalls werde hr nkten Umge untergeladen werden sollen sollte der Administrator einen Server ausw hlen dessen Zugriff auf das Internet ber einen Dedizierter Server f r Systemaktualisierungen fE 204 ZENworks 10 Configura
80. die Systemverwaltung Mitglieder der Staging Ebene ndern test Name In Ordner Keine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen ok 2b Klicken Sie auf Hinzuf gen w hlen Sie die Ger te aus und klicken Sie dann auf OK Sie k nnen einzelne Ger te oder Ger tegruppen oder eine beliebige Kombination aus beidem hinzuf gen Sie k nnen Ihre verwalteten Server und Arbeitsstationen derselben oder verschiedenen Staging Ebenen zuordnen oder sie auch je nach Typ auf verschiedene Staging Ebenen aufteilen Wichtig Einige Ihrer Netzwerkserver werden als Prim rserver f r die ZENworks Verwaltung eingesetzt w hrend es sich bei anderen Servern in Ihrem Netzwerk lediglich um verwaltete Ger te handelt auf denen ZENworks Adaptive Agent installiert ist Sie m ssen Ihre Prim rserver vor den anderen verwalteten Servern und vor allem vor den verwalteten Arbeitsstationen aktualisieren 2c Wiederholen Sie Schritt 2b so oft bis Sie der Staging Ebene alle gew nschten Mitglieder hinzugef gt haben 2d Wiederholen Sie Schritt 2a bis Schritt 2c um einer anderen Staging Ebene Mitglieder hinzuzuf gen 3 Optional Entfernen Sie aus der Staging Ebene Ger te 3a Klicken Sie in der Spalte Mitglieder der Staging Ebene der Staging Ebene aus der Sie Mitglieder entfernen m chten auf Mitglieder anzeigen ndern Mitglieder der Staging Ebene ndern test Name In Ordner K
81. die Systemverwaltung 3 W hlen Sie im Dialogfeld Meldungsbereinigung die Option Permanent l schen aus Geben Sie unter Datumsbereich das Anfangsdatum und das Enddatum an 5 W hlen Sie die Option Filter aus None Bereinigt die Meldungen des ausgew hlten Datumsbereichs von allen Ger ten Ger t Bereinigt die Meldungen des ausgew hlten Datumsbereichs vom ausgew hlten Ger t 6 Klicken Sie auf OK 7 Klicken Sie im Dialogfeld L schvorgang best tigen auf OK um die Meldungen zu l schen Nach dem Bereinigungsvorgang wird eine entsprechende Systemmeldung protokolliert Weitere Informationen zum Anzeigen des Systemprotokolls finden Sie unter Abschnitt 39 3 2 Systemmeldungsprotokoll auf Seite 396 39 6 Anzeigen der vordefinierten Berichte Zur Anzeige der vordefinierten Berichte muss der ZENworks Reporting Server installiert sein Weitere Informationen zur Installation des ZENworks Reporting Servers finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Reporting Server Installationshandbuch So zeigen Sie die vordefinierten Berichte f r Meldungen an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf den Karteireiter Berichte 2 Klicken Sie im Bereich Bericht des ZENworks Reporting Servers auf ZENworks Reporting Server InfoView um den ZENworks Reporting Server InfoView zu starten 3 Navigieren Sie zu den Ordnern Novell ZENworks Berichte gt Vordefinierte Berichte gt ZENworks System 4 Der folgende vordefinierte Be
82. eindeutigen Datenbanknamen fest 6 Starten Sie die ZENworks Services auf dem ZENworks Server neu auf dem die eingebettete Sybase Datenbank installiert ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Dienste Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor Novell ZENworks Embedded Datastore und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart etc init d sybase asa restart Der ZENworks Server verweist nun auf die neue Datenbank 368 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 35 5 Verweisen des ZENworks Servers auf eine neue MS SQL Datenbank mit den aus einer anderen MS SQL Datenbank verschobenen Daten Wenn Sie die Daten einer MS SQL Datenbank in eine andere MS SQL Datenbank verschieben muss der ZENworks Server so konfiguriert werden dass er auf die neue MS SQL Datenbank verweist Ausf hrliche Informationen hierzu erhalten Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 35 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 369 Abschnitt 35 5 2 Verweisen des ZENworks Servers auf di
83. einen Namen f r die Gruppe an und klicken Sie anschlie end auf OK um die Gruppe zur Liste hinzuzuf gen 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 120 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Vorgehensweise Server zu einer 1 Gruppe hinzuf gen 2 3 Aktivieren Sie in der gew nschten Serverliste die Kontrollk stchen f r die Server die zur Gruppe hinzugef gt werden sollen Klicken Sie auf Gruppe gt Zu Gruppe hinzuf gen F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus W hlen Sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer neuen Gruppe Neue erstellen aus geben Sie einen Gruppennamen an und klicken Sie anschlie end auf OK W hlen sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer vorhandenen Gruppe eine Gruppe in der Liste im Feld Vorhandene ausw hlen aus und klicken Sie anschlie end auf OK 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam Zus tzliche Details Regeln f r n chstgelegenen Server 121 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Liste neu sortieren 1 Aktivieren Sie in der Die Platzierung in der Liste Serverliste das bestimmt die Reihenfolge in der Kontrollk stchen f r den Server kontaktiert werden Das Server die Gruppe oder den erste Element in der Liste Server L4 Switch der die verschoben Gruppe oder L4 Switch wird zuerst werden soll kontaktiert danach das zweite und
84. eingeben Problembehebung 153 zac import authentication cert iac pk lt private key der gt c lt signed servercertificate der gt ca lt signing authority public certificate der gt ks lt keystore jks gt ksp lt keystore pass phrase gt a lt signed cert alias gt ks lt signed cert passphrase gt u Benutzername p Passwort Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 6c F gen Sie dem Ger t die Authentifizierungsrolle hinzu Informationen zum Hinzuf gen der Authentifizierungsrolle zu einem Ger t finden Sie im Abschnitt Abschnitt 7 2 1 Rolle Authentifizierung auf Seite 98 6d Bedingt Wenn auf dem Satelliten nur die Authentifizierungsrolle konfiguriert ist und wenn das Ger t in der Regel f r den n chstgelegenen Server eingeschlossen war sollten Sie die Regel f r den n chstgelegenen Server nun so konfigurieren dass auch der Satellit in die Regel f r den n chstgelegenen Server eingeschlossen ist 1 Stellen Sie in der standardm igen Regel f r den n chstgelegenen Server sicher dass das Ger t korrekt in die Liste der Authentifizierungsserver aufgenommen wurde ndern Sie gegebenenfalls die Position des Ger ts innerhalb der Liste 2 Optional F gen Sie das Ger t manuell zu anderen nicht standardm igen Regeln
85. ersetzt 7 ndern Sie die erste Zeile der Datei initial web service unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis Novell ZENworks conf bzw unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks wie folgt https localhost port number https 127 0 0 1 port_number Dabei ist Portnummer der Port an dem der Server ausgef hrt wird 8 L schen Sie den ZENworks Cache mit dem Befehl zac cc 9 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 10 Erstellen Sie alle standardm igen und benutzerdefinierten Bereitstellungspakete neu Standardbereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c CreateExtractorPacks Z ein Benutzerdefinierte Bereitstellungspakete Geben Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl ein novell zenworks configure c RebuildCustomPacks Z Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Satelliten durch das neue externe Zertifikat F hren Sie die folgenden Tasks an der Eingabeaufforderung aller Satelliten aus die beim Prim rserver registriert sind und deren Zertifikate Sie ge ndert haben 1 F hren Sie den folgenden Befehl aus um zu erzwingen dass die Registrierung des Ger ts lokal aufgehoben wird zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Ab
86. f r UNIX Linux ZENworks Configuration Management und ZENworks Asset Management an die auf allen Ger ten in Ihrer Verwaltungszone installiert sind Sie k nnen Informationen wie den Lizenzstatus der Produkte das Ablaufdatum der Lizenzen die Anzahl der verwalteten Ger te und der Inventarger te die mit dem Server mit der Lizenz verbunden sind und die Anzahl der verwalteten Benutzer anzeigen Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten von Berichten finden Sie in der Dokumentation ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Systemberichte ZENworks 10 Produktlizenzierung 327 328 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Datenbankverwaltung Novell ZENworks 10 Configuration Management erm glicht die Sicherung und Wiederherstellung der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank mit dem Befehlszeilenprogramm zman Informationen zur Sicherung und Wiederherstellung der Oracle oder Microsoft SQL Server Datenbanken finden Sie in der Dokumentation der jeweiligen Datenbank Wichtig Wenn Sie vorhaben den ZENworks Server zu aktualisieren auf dem sich die ZENworks Datenbank befindet m ssen Sie sich vorher vergewissern dass die Datenbank mindestens einmal gesichert wurde bevor Sie eine Sicherung des ZENworks Servers erstellen was nur einmal erforderlich ist Sie k nnen von der ZENworks Datenbank auch regelm ig Sicherungen erstellen Sie k nnen den Server und die Datenbank jedoch in b
87. fahren Sie mit Schritt Schritt 9 fort 8 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Administrators des Datenbankservers ein 9 Geben Sie den Namen des Datenbankschemas ein wenn Sie nach dem Namen des Datenbankbenutzers gefragt werden 10 Geben Sie das Passwort f r das Datenbankschema ein wenn Sie nach dem Passwort des Datenbankbenutzers gefragt werden Die Datenbankmigration beginnt 11 Nach Abschluss der Datenbankmigration k nnen Sie in der Datei novell zenworks configure log pr fen ob die Migration erfolgreich war Die Datei befindet sich unter Windows im Verzeichnis 2ENWORKS HOME log und unter Linux im Verzeichnis var opt novell log zenworks 12 Fahren Sie nach der erfolgreichen Ausf hrung der Datenbankmigration mit Abschnitt 34 6 3 Aufgaben nach der Migration auf Seite 347 fort Wiederaufnehmen der Datenbankmigration Wenn die Migration der Datenbank aus irgendeinem Grund gestoppt wird erm glicht Ihnen das ZENworks Dienstprogramm f r Migration die Wiederaufnahme der Migration wenn die Datei dbmigration xml erstellt wurde Diese Datei befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad bin und unter Linux im Verzeichnis opt novell zenworks bin 1 F hren Sie das Dienstprogramm f r die Datenbankmigration aus Unter Windows Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung zu ZENworks Installationspfad bin novell zenworks configure bat und geben Sie folgenden Befehl ein novell zenwo
88. generiert wurden 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie zur Anzeige des Systemmeldungsprotokolls auf Systeminformationen Systemmeldungsprotokoll Status Meldung Datum Quelle Ger t no112 xpit23 wurde erfolgreich registriert Mhai 20 no112 xpit23 _ Behandlungsroutine NULL wurde nicht gefunden Mai 20 A nowfr ddswr Bundle 9886d410e97926cce569494180c682ac konnte der Sitzung nicht hinzugef gt werden Mai 20 A nowfr ddsvr Exception in creating StartMenu Shortcut for File 0 Directory 1 reason 2 4C Dokumente und Mai 20 T dexpsp3 _ Die Aktion kann nicht ausgef hrt werden Die Bundles des Typs File Bundle sind deaktiviert Mai 19 R now fr ddsvr nr t Swonie 5 Elemente anzeigen Status Zeigt ein Symbol f r den Meldungstyp an 396 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung X Kritische Meldung Warnung Normal Meldung Zeigt eine kurze Beschreibung des aufgetretenen Ereignisses an Datum Zeigt Datum und Uhrzeit des Ereignisses an 3 Klicken Sie zum Anzeigen der Protokollmeldungen in der erweiterten Ansicht rechts oben im Bereich Systemspeicherprotokoll auf Erweitert Sie k nnen die Meldungen im Systemmeldungsprotokoll best tigen oder l schen Informationen zum Best tigen von Meldungen finden Sie unter Abschnitt 39 4 Best tigen von Meldungen auf Seite 397 Informationen zum L schen von Meldungen unter
89. hinzugef gt werden Satellitenrollen werden in der Kontrollleiste Serverhierarchie in der Registerkarte Konfiguration konfiguriert 130 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 8b Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Liste neu sortieren 1 Aktivieren Sie in der Die Platzierung in der Liste gew nschten Serverliste das bestimmt die Reihenfolge in der Kontrollk stchen f r den Server kontaktiert werden Das Server die Gruppe oder den erste Element in der Liste Server L4 Switch aus der die Gruppe oder L4 Switch wird zuerst verschoben werden soll kontaktiert danach das zweite und so weiter 2 Klicken Sie wie erforderlich auf Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren zu ndern Dadurch k nnen Sie das 3 Wiederholen Sie dies so oft Arbeitsaufkommen das von wie n tig um die Liste zu Ger ten initiiert wurde sortieren gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Konfigurationsserver Server3 Server2 Gruppe1 Authentifizierungsserver Server1 Server2 Server aus einer 1 Aktivieren Sie in der Liste entfernen Serverliste das Kontrollk stchen f r den Server der entfernt werden soll 2 Klicken Sie
90. hrt Die Services befinden sich im Verzeichnis novell zenworks bin auf einem ZENworks Server Anweisungen und Hilfe zur Steuerung der ZENworks Services finden Sie in folgenden Abschnitten Abschnitt 6 1 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services auf Seite 86 Abschnitt 6 1 2 Starten eines ZENworks Services auf Seite 86 Abschnitt 6 1 3 Stoppen eines ZENworks Services auf Seite 87 6 1 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services 1 Klicken Sie auf dem Server auf Start w hlen Sie dann die Optionsfolge Verwaltung gt Services und berpr fen Sie dann den Status der in Tabelle 6 1 auf Seite 85 aufgelisteten Services 6 1 2 Starten eines ZENworks Services 1 Klicken Sie auf dem Server auf Start und w hlen Sie dann die Optionsfolge Verwaltung gt Services 86 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 2 W hlen Sie den zu startenden Service aus siehe Tabelle 6 1 auf Seite 85 und klicken Sie dann auf die Option zum Starten des Service Die ZENworks Services werden gestartet sobald der ZENworks Server hochgefahren wird Es sollte normalerweise nicht erforderlich sein sie neu zu starten Wenn die Dienste h ufig neu gestartet werden m ssen vergewissern Sie sich dass Ihre Serverhardware die Mindestanforderungen f r ZENworks erf llt Wenn der Server nicht ber ausreichend RAM verf gt werden die ZENworks Services eventuell nicht weiterhin ausgef hrt Weitere I
91. ig f nf Minuten auf die Reaktion des Benutzers gewartet und bei Ausbleiben der Reaktion der Neustart schlie lich automatisch initiiert W hlen Sie Keine Zeit berschreitung aus um das Dialogfeld bis zur Reaktion des Benutzers anzuzeigen ohne den Neustart zu initiieren Sie k nnen auch Zeit berschreitung nach _ Minuten ausw hlen und anschlie end angeben wie lange in Minuten auf die Reaktion zur Neustartabfrage gewartet wird bevor der Neustart initiiert wird Wiederholung der Neustartaufforderung Wenn eine Aktualisierung mit der Option Neustart unterdr cken zugewiesen wurde oder wenn ein Benutzer w hlt einen erforderlichen Neustart abzubrechen wird ein Dialogfeld angezeigt das den Benutzer daran erinnert dass ein Neustart zum Abschluss der Aktualisierung erforderlich ist Standardm ig wird das Dialogfeld alle 15 Minuten angezeigt Mit dieser Einstellung kann der Administrator definieren wie oft die Aufforderung an den Benutzer ergeht Geben Sie diesen Wert in Minuten an 252 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Symbol f r Aktualisierungs berwachung Sie k nnen ein anderes Symbol angeben das am verwalteten Ger t im Benachrichtigungsbereich der Taskleiste angezeigt wird Der Pfad zur Datei muss auf dem verwalteten Ger t aufgel st werden Wenn die Datei nicht vorhanden ist oder wenn die Datei keine g ltige ico Datei ist wird das Standardsymbol angezeigt berschreiben von Agentenmeldunge
92. im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Zr ETE m ee Kanfiguration Registrierung Systeminformatlonen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen I Benutzer FI Richtinien Verf gbare Systemaktualisierungen i Bundles en O arenanewenienewts Versiondatum Nerunterladedatum Anwendungudatum Statin Wichtigkeit Tune 5 Bereitstellung gt d re 27 05 2007 31 05 2009 heruntergeladen Obiigstorsch Alle Ger te Berichte 1 Renommee 05 05 2009 31 05 2007 Heruntergeladen Mittel Mia Ger te ukeontiuaenn Dam rg 18 02 2007 31 05 2007 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligstorisch Alle Ger te GU Inventarverwaltung C Update for ZCM 10 1 28 08 12 2008 31 05 200 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligatorisch Mle Ger te Konliuen iomaule al C update for ZCM 10 1 1 08 10 2008 31 05 2007 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligatorisch Mlle Ger te Meldung seher alol smes 10 Bemame anzeigen TENworkz Tools heruntertadi PR gt Bereitstellen von Systemaktualisierungen Mame der aktualnierung Zeitplan tartea Mewstartverhalten Stufe Er Auntehend Burchgefuhrt Fehler Keine Elernente verf gbar Staging Eberen f r Bereitstellung Ordinalzahl Name der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Meustartverkalten Zeit berschreitung der Staging Ebene 1 Depinyment Stage Production Mitglieder anzeigen ndern tagingFbene
93. in der Liste Benutzerquellenverbindungen das Kontrollk stchen der Verbindung und klicken Sie dann auf Entfernen 5 Klicken Sie auf OK 31 5 3 Verschieben von Verbindungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 304 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf den Namen einer Benutzerquelle um deren Details anzuzeigen 3 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Authentifizierungsserver das Kontrollk stchen eines Server s und klicken Sie dann auf Bearbeiten um das Dialogfeld Authentifizierungsserververbindun gen bearbeiten zu ffnen 4 Aktivieren Sie in der Liste Benutzerquellenverbindungen das Kontrollk stchen der Verbindung und klicken Sie dann auf Nach oben oder Nach unten Der Authentifizierungsserver verwendet die Verbindungen zur Authentifizierung in der ZENworks Verwaltungszone in der angegebenen Reihenfolge 5 Klicken Sie auf OK 31 6 Konfigurieren von LDAP Lastausgleich und Fehlertoleranz Wenn der Zugriff auf Ihre Benutzerquelle Verzeichnis ber mehrere LDAP Server m glich ist k nnen Sie die ZENworks Server so konfigurieren dass sie alle LDAP Server erkennen Dadurch wird sowohl Lastausgleich als auch Fehlertoleranz erreicht Wenn Sie beispielsweise ber mehrere ZENworks Server verf gen k nnen Sie jeden einzelnen so konfigurieren dass er ber einen jewe
94. mehrere Kontrollk stchen f r die Wochentage 5b Im Feld Startzeit k nnen Sie die Uhrzeit f r die berpr fung angeben 5c Optional Klicken Sie f r zus tzliche Zeitplanoptionen auf Weitere Optionen und w hlen Sie dann wie erforderlich die folgenden Optionen aus Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Wenn die Ermittlung der Aktualisierungen nicht nach Zeitplan durchgef hrt werden kann wird sie so bald wie m glich nachgeholt Ist ein Server zum Beispiel zum geplanten Zeitpunkt nicht betriebsbereit wird die Ermittlung sofort durchgef hrt sobald der Server wieder online ist Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Damit interpretiert der Zeitplan die angegebene Zeit als UTC statt Ortszeit Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Die Pr fung auf Aktualisierungen kann somit zu einer beliebigen Zeit zwischen der hier angegebenen Zeit und der unter Schritt 5b angegebenen Zeit starten F llen Sie die Felder f r Endzeit aus Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Zus tzlich zu den anderen Optionen k nnen Sie einen Datumsbereich f r die berpr fung angeben 5d Wenn Sie die Konfiguration des periodisch auftretenden Zeitplans abgeschlossen haben klicken Sie auf Anwenden um die nderungen des Zeitplans zu speichern 6 Um diese Seite zu verlassen klicken Sie auf OK wenn Sie die Konfiguration des Zeitplans abgeschlossen haben
95. mit der rechten Maustaste auf das ZENworks Symbol auf dem Ger t und klicken Sie anschlie end auf Anmelden Wenn eine Smart Card zur Authentifizierung bei einem Ger t verwendet wird muss der Benutzer das eDirectory Passwort eingeben Erkl rung Wenn Sie zur Authentifizierung bei einem Ger t zum ersten Mal eine Smart Card verwenden werden Sie nach der Angabe der Smart Card PIN aufgefordert das eDirectory Passwort einzugeben Aktion Sie m ssen die ZENworks Services nach dem Hinzuf gen einer Benutzerquelle neu starten Benutzerauthentifizierung 319 320 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks 10 Produktlizenzierung VI Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Evaluierung Aktivierung und Deaktivierung von ZENworks Produkten Kapitel 33 ZENworks 10 Produktlizenzierung auf Seite 323 ZENworks 10 Produktlizenzierung 321 322 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks 10 Produktlizenzierung 3 3 Zur Familie der ZENworks 10 Produkte geh ren folgende Programme ZENworks 10 Configuration Management ZENworks 10 Asset Management ZENworks 10 Patch Management Asset Inventory f r UNIX Linux Alle Produkte werden standardm ig installiert Dadurch k nnen Sie Produkte aktivieren indem Sie einen Lizenzschl ssel angeben oder Sie k nnen Produkte evaluieren f r die Sie keine Lizenz gekauft haben Sie k nnen lizenzierte Pro
96. mit YaST zur Liste der Samba Freigaben zum Beispiel zenshare auf dem Server hinzu 5 Starten Sie den Samba Service neu 6 Bedingt F hren Sie den folgenden Befehl aus um den Samba Root Benutzer hinzuzuf gen wenn er noch nicht existiert smbpasswd a root Aus Sicherheitsgr nden m ssen Sie ein Root Passwort angeben das sich vom Anmeldepasswort unterscheidet 7 Optional Testen Sie ob die neu erstellte Freigabe ber das Samba Protokoll zug nglich ist Greifen Sie dazu von einem Windows Ger t unter Angabe der Samba Root Benutzerberechtigungen auf die Freigabe zu 8 F hren Sie den folgenden Befehl aus um die zenshare Freigabe einzuh ngen Inhalts Repository 273 mount localhost zenshare var opt novell zenworks content repo t cifs o username root 9 Stellen Sie den gesicherten Inhalt im Verzeichnis var opt novell zenworks content repo wieder her Der Inhalt wird nun auf dem NSS Laufwerk gespeichert 10 Wechseln Sie in das Verzeichnis etc init d und starten Sie die Services novell zenserver novell zenloader und novell zenmntr neu 11 Bedingt F gen Sie der Datei etc fstab die folgende Zeile hinzu um sicherzustellen dass die Freigabe bei jedem Neustart des Servers automatisch eingeh ngt wird localhost zenshare var opt novell zenworks content repo cifs username root password rootpass 0 0 274 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Inhaltsreproduktion Wen
97. mit welchem ZENworks Server ein verwaltetes Ger t Kontakt aufnimmt damit dieser die folgenden Funktionen ausf hrt Erfassung Inhalt Konfiguration Authentifizierung Die Regeln f r den n chstgelegenen Server unterst tzen den Lastausgleich zwischen ZENworks Servern stellen einen Failover Mechanismus bereit und verbessern bei langsamen Verbindungen zwischen den verwalteten Ger ten und den Servern die Leistung Die Regeln f r den n chstgelegenen Server ordnen Ger te mittels ihrer Netzwerkadressen DNS Namen und IP Adressen bestimmten ZENworks Servern zu Sie k nnen zum Beispiel eine Regel einrichten durch die alle Ger te innerhalb des IP Adressbereichs 123 45 67 1 bis 123 45 67 100 dem Serverl zugeordnet werden In den nachfolgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen und Anweisungen zur Einrichtung der Regeln f r den n chstgelegenen Server Abschnitt 9 1 Zum Verst ndnis der Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 Abschnitt 9 2 Konfigurieren der Standardregel f r den n chstgelegenen Server auf Seite 117 Abschnitt 9 3 Erstellen von Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 127 Abschnitt 9 4 Sichern der Regeln f r den n chstgelegenen Server auf Seite 139 9 1 Zum Verst ndnis der Regeln f r n chstgelegenen Server Wenn Ihre ZENworks Verwaltungszone mehrere Server enth lt Prim rserver und Satelliten muss den Ger ten mitgeteilt werden mit welch
98. nicht neu starten Das Ger t wird nicht neu gestartet Jedoch wird der Benutzer regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Neustart des Ger ts erzwingen Das Ger t wird nach der Anwendung der Aktualisierung automatisch ohne Interaktion des Benutzers neu gestartet sofern f r die Aktualisierung ein Neustart erforderlich ist Einige Aktualisierungen erfordern nach ihrer Bereitstellung auf einem Ger t keinen Neustart des Ger ts Wenn jedoch ein Neustart erforderlich ist um den Aktualisierungsprozess abzuschlie en wird die Bereitstellung erst dann abgeschlossen wenn das Ger t neu gestartet wird 8d Klicken Sie auf Weiter 8e Bedingt Wenn Sie Systemaktualisierungen auf ausgew hlten Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellenSchritt 8a ausgew hlt haben wird die folgende Assistentenseite angezeigt Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen A Schritt 3 Bereitstellungsger te und gruppen ausw hlen Name Eingangsordner Keine Elemente ausgew hlt klicken Sie auf Hinzuf gen um Elemente auszuw hlen 8f Klicken Sie zum Hinzuf gen von Ger ten und Ger tegruppen in die Bereitstellungskonfiguration auf Hinzuf gen w hlen Sie die Ger te und Ger tegruppen f r die Bereitstellung aus und klicken Sie auf OK 8g Klicken Sie auf Weiter um die Seite Bereitstellungszeitplan ausw hlen anzuzeigen 8h F llen Sie die Felder aus Zeitplantyp W hlen Sie eine der fo
99. nnen Sie beispielsweise einen Satelliten erstellen und mittels Regeln f r den n chstgelegenen Server eine oder mehrere Rollen des Prim rservers auf den Satelliten bertragen um den Prim rserver zu entlasten Hinweis Informationen zu Satelliten aus der Perspektive von Endbenutzern die den ZENworks Adaptive Agent verwenden finden Sie in der Novell ZENworks Adaptive Agent Hilfe im Abschnitt satellitenrollen Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 7 1 Erl uterungen zu den Satellitenrollen auf Seite 94 Abschnitt 7 2 Hinzuf gen und Konfigurieren von Satellitenger ten auf Seite 96 Abschnitt 7 3 Entfernen der Rollen von einem Satelliten auf Seite 104 Abschnitt 7 4 Entfernen von Satelliten aus der Serverhierarchie auf Seite 104 Abschnitt 7 5 Festlegen des bereitzustellenden Inhalts auf Seite 105 Abschnitt 7 6 Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren auf Seite 106 Abschnitt 7 7 Verschieben eines Satelliten von einem Prim rserver zu einem anderen Prim rserver auf Seite 107 Abschnitt 7 8 Angeben eines anderen Repositorys f r den Satelliten mit der Rolle Inhalt nur Windows auf Seite 107 Abschnitt 7 9 Entfernen eines Satellitenger ts auf Seite 108 Abschnitt 7 10 Aktualisieren eines Satelliten auf Seite 108 Abschnitt 7 11 Fehlersuche bei Satelliten
100. r die Aktualisierung aller Ger te in dieser Staging Ebene ausreicht Wenn der Zeit berschreitungswert erreicht ist wird die Staging Bereitstellung angehalten und eine E Mail Nachricht gesendet falls die E Mail Benachrichtigung konfiguriert wurde Sie k nnen die Bereitstellung abbrechen Sie k nnen aber auch den Fehler beheben um die Staging Ebene neu zu starten und die Zeit berschreitung zur ckzusetzen Au erdem k nnen Sie alle ausstehenden Ger te ignorieren um eine Staging Fortsetzung auszul sen entweder automatisch oder Sie warten auf die Administratoraktion basierend auf der Einstellung 4 Optional Markieren Sie das Kontrollk stchen Globale Einstellung der Staging Zeit berschreitung f r alle Staging Ebenen verwenden um den globalen Zeit berschreitungswert anzugeben Standard 3 Tage 0 Stunden und 0 Minuten Weitere Informationen finden Sie unter Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen auf Seite 205 5 Klicken Sie auf OK 212 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 20 2 4 ndern des Staging Verhaltens Als standardm iges Staging Verhalten werden die konfigurierten Staging Ebenen nacheinander ausgef hrt Dieses Standardverhalten kann ge ndert werden Wenn Sie das Staging Verhalten f r eine Staging Ebene ndern wirkt sich die nderung auf alle Staging Ebenen aus 1 2 4 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration un
101. r die Konfiguration der Verwaltungszone 261 ZENworks Fenster in dem alle Bundles angezeigt werden umbenennen Weitere Informationen finden Sie unter ZENworks Explorer Konfiguration resources help settings _applicationbundles htm Systemvariablen Definieren Sie die Variablen die bei der Dateneingabe im ZENworks Kontrollzentrum durch Pfade Namen usw ersetzt werden k nnen Weitere Informationen finden Sie unter Systemvariablen resources help settings_systemvariables htm l Preboot Services Konfigurieren Sie die Einstellungen f r Ger te die Preboot Services verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Preboot Services resources help settings_sysimaging htm Prim rbenutzer Legen Sie fest wie und wann der Prim rbenutzer eines Ger ts berechnet wird Weitere Informationen finden Sie unter Prim rbenutzer resources help settings_primaryuser htm Prim rarbeitsstation Legen Sie fest wie und wann die Prim rarbeitsstation eines Ger ts berechnet wird Sie k nnen die Berechnung auch deaktivieren indem Sie die Option Keine nicht berechnen aktivieren Weitere Informationen finden Sie unter Prim rarbeitsstation resources help settings_primaryws htm Aktualisierungszeitplan f r dynamische Gruppen Legen Sie fest wie oft die Kriterien einer dynamischen Gruppe auf Ger te angewendet werden um deren Mitgliedschaft in der Gruppe zu aktualisieren Die Mitgliedschaft bei einer dynamische
102. r einzelne Staging Ebenen finden Sie in ndern der Zeit berschreitung einer Staging Ebene auf Seite 212 Stellen Sie diesen Wert auf eine geeignete Dauer ein damit alle vorgesehenen Ger te in diesem Zeitraum aktualisiert werden k nnen Wenn der Zeit berschreitungswert erreicht ist wird die Staging Bereitstellung angehalten und eine E Mail Nachricht gesendet falls die E Mail Benachrichtigung konfiguriert wurde Sie k nnen die Bereitstellung abbrechen Sie k nnen aber auch den Fehler beheben um die Staging Ebene neu zu starten und die Zeit berschreitung zur ckzusetzen Au erdem k nnen Sie alle ausstehenden Ger te ignorieren um eine Staging Fortsetzung auszul sen entweder automatisch oder Sie warten auf die Administratoraktion basierend auf der Einstellung Mithilfe der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie informiert werden wenn eine Staging Ebene abgeschlossen wurde So konfigurieren Sie globale Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks K ontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Einstellungen f r Systemaktualisierungen um die Kontrollleiste Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen anzuzeigen Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen A Mit dieser Eins
103. retire Objektname_des ersten Prim rservers Weitere Informationen zu zman finden Sie auf dem Server auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 11 Nachdem Sie sich vergewissert haben dass alle Vorg nge in der Verwaltungszone wie erwartet funktionieren deinstallieren Sie ZENworks 10 Configuration Management auf dem ersten Prim rserver Ausf hrliche Informationen zur Deinstallation von ZENworks 10 Configuration Management finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Deinstallieren von ZENworks Software 11 2 Ersetzen eines vorhandenen Prim rservers durch einen neuen Prim rserver Wenn sich in Ihrer Verwaltungszone nur ein Prim rserver befindet und wenn Sie das Ger t mit dem Prim rserver durch ein neues Ger t ersetzen m chten das denselben Hostnamen und dieselbe IP Adresse wie das alte Ger t hat m ssen Sie den Prim rserver an das neue Ger t verschieben Auf dem vorhandenen und dem neuen Prim rserver muss dieselbe Version von ZENworks 10 Configuration Management installiert sein Hinweis Dieses Szenario wurde auf den folgenden Plattformkombinationen getestet Windows Server 2003 32 Bit auf Windows Server 2008 32 Bit SUSE Linux Enterprise Server SLES 10 32 Bit auf SLES 10 32 Bit Es wurde nicht mit ZENworks Reporting Server getestet Dieses Sze
104. sich die Informationen nach dem Start ndern muss der Adaptive Agent seine Informationen erneut aktualisieren bevor die nderungen auf dem Ger t ersichtlich sind Weisen die aktualisierten Informationen darauf hin dass neue Inhalte zum Herunterladen verf gbar sind nimmt der Adaptive Agent Kontakt mit seinen Inhaltsservern auf und startet den Download Prozess ber den Zeitplan f r die Ger teaktualisierung k nnen Sie somit regulieren wie h ufig ein Ger t einen ZENworks Server kontaktiert um Bundle Richtlinien Konfigurations und Registrierungsinformationen zu aktualisieren Zeitpl ne k nnen auf folgenden Ebenen festgelegt werden Verwaltungszone Der Zeitplan gilt f r alle Ger te Ger teordner Der Zeitplan gilt f r alle Ger te innerhalb des Ordners und seiner Unterordner Er setzt den Zeitplan der Verwaltungszone au er Kraft Ger t Der Zeitplan hat nur f r das Ger t G ltigkeit f r das er festgelegt wurde Setzt die auf Verwaltungszonen und Ordnerebene festgelegten Zeitpl ne au er Kraft So erstellen Sie einen Zeitplan f r die Ger teaktualisierung 1 Starten Sie das ZENworks Kontrollzentrum 2 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus Zur Erstellung eines Zeitplans f r die Ger teaktualisierung f r Ihre Verwaltungszone klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dort auf Ger teverwaltung in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen gt Zeitplan f r Ger teaktua
105. t Klicken Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung auf die Zahl in der Spalte Fehlgeschlagen berpr fen Sie die Informationen auf der Seite Status nach Ger t Zus tzliche Details Zeigt die Ger te an auf denen die Bereitstellung der Aktualisierung noch aussteht Zeigt die Ger te an auf denen die ausgew hlte Aktualisierung erfolgreich bereitgestellt wurde Zeigt die Ger te an auf denen die Bereitstellung der Aktualisierung fehlschlug Damit eine Bereitstellung trotz Ger ten auf denen die Bereitstellung fehlschl gt als erfolgreich abgeschlossen gilt sollten Sie die Ger te mit den Bereitstellungsfehlern ignorieren oder die Fehler beheben und die Aktualisierung f r diese Ger te anschlie end erneut bereitstellen 248 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aktualisierungsstatus Die folgenden Aktualisierungsstatus werden im ZENworks Kontrollzentrum in der Spalte Status verschiedener Systemaktualisierungsfenster angezeigt Abgebrochen Die Bereitstellung der Aktualisierung wurde abgebrochen zum Beispiel durch Ausw hlen von Aktion gt Bereitstellung abbrechen Angewendet Die Aktualisierung wurde erfolgreich auf die verwalteten Ger te angewendet Verf gbar Zu Aktualisierungen mit diesem Status wurden Informationen heruntergeladen Diese zeigen Sie an indem Sie in der Spalte Aktualisierungs ID auf den Namen der Aktualisierung klicken
106. unter Abschnitt 6 1 3 Stoppen eines ZENworks Services auf Seite 87 Detaillierte Informationen zum Stoppen der ZENworks Services auf Linux finden Sie unter Abschnitt 6 2 3 Stoppen eines ZENworks Services auf Seite 89 5 Erstellen Sie eine verl ssliche Sicherung des Verzeichnisses content repo des Prim rservers Das Verzeichnis content repo befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad work und unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks e7 Trennen Sie das Ger t vom Netzwerk N Vergewissern Sie sich dass der Hostname und die IP Adresse des neuen Servers identisch sind mit denen des alten Prim rservers 8 Installieren Sie ZENworks 10 Configuration Management auf dem neuen Server mit demselben Verwaltungszonennamen und denselben Ports wie auf dem alten Prim rserver Ausf hrliche Informationen zur Installation von ZENworks 10 Configuration Management finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren des ZENworks Servers 9 F hren Sie am neuen Prim rserver die folgenden Schritte aus 9a Stellen Sie den gesicherten ZENworks Server wieder her Detaillierte Informationen zum Wiederherstellen des ZENworks Servers finden Sie unter Abschnitt 10 2 Wiederherstellen eines ZENworks Servers auf Seite 142 9b Stellen Sie die gesicherte Zertifizierungsstelle wieder her Detaillierte Informationen zum Wiederherstellen der Z
107. verwendet werden kann werden s mtliche Regeln ausgewertet die in der Verwaltungszone festgelegt wurden Wenn das Ger t die Kriterien einer Regel erf llt wird diese Regel zur effektiven Regel des Ger ts Wenden Sie andernfalls die Standardregel auf das Ger t an 4 Standardregel Wenn keine Regel f r ein Ger t einen Ordner oder die Verwaltungszone anwendbar ist wenden Sie die Standardregel auf das Ger t an Bei der Standardregel handelt es sich lediglich um eine Auflistung aller Inhaltsserver in der Reihenfolge in der die Ger te mit den Servern Kontakt aufnehmen sollen 9 2 Konfigurieren der Standardregel f r den n chstgelegenen Server Mit der Standardregel f r den n chstgelegenen Server definieren Sie die Regel mit deren Hilfe ein Ger t den n chstgelegenen Authentifizierungsserver Erfassungs und Inhaltsserver und Konfigurationsserver ermittelt wenn keine Regel f r den n chstgelegenen Server definiert wurde oder gilt Bei dieser Regel handelt es sich lediglich um eine Auflistung von Servern in der Reihenfolge in der die Ger te mit ihnen Kontakt aufnehmen sollen Es ist nicht m glich Server den Listen hinzuzuf gen oder daraus zu entfernen In Hinblick auf die Standardregeln f r den n chstgelegenen Server werden Ger te die als Satelliten konfiguriert sind als Server betrachtet Sie k nnen daher in den entsprechenden Listen aufgef hrt sein Standardm ig fungieren alle ZENworks Server als Authentifizierungs
108. von Aktualisierungen auf Seite 225 finden Sie weitere Informationen zur Bereitstellung sowie zu den Aktionen die Sie bei einer Aktualisierung die bereitgestellt wird durchf hren k nnen Heruntergeladen Der Inhalt der Aktualisierung wurde heruntergeladen die Aktualisierung kann bereitgestellt werden Unter Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 finden Sie weitere Informationen zur Bereitstellung sowie zu den Aktionen die Sie bei einer Aktualisierung die bereitgestellt wurde durchf hren k nnen Herunterladen Zeigt die prozentuale Fertigstellung w hrend des Download Vorgangs Dieser Status ndert sich zu Heruntergeladen wenn der Download abgeschlossen ist Fehler Die Staging Ebene konnte nicht abgeschlossen werden da auf einem oder mehreren der zu aktualisierenden Ger te ein Fehler aufgetreten ist Sie k nnen w hlen ob Sie den Fehler ignorieren und fortfahren oder ob Sie den Fehler korrigieren bevor Sie fortfahren Dieser Status kann auch auf einen Fehler beim Herunterladen der Aktualisierung hinweisen Aktualisierungsstatus 249 In Verarbeitung Die aktuelle Staging Ebene wird gerade durchgef hrt Aktualisierung wird installiert Die Aktualisierung wird gerade auf dem Ger t installiert Bereit Die aktuelle Staging Ebene ist startbereit Neustart l uft Das Ger t wird gerade neu gestartet Neustart abgebrochen Der nach der Aktualisierung erforderliche Neustart des Ger ts wurde abgebroc
109. von der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank verwendeten Ports Sybase SQL Anywhere verwendet standardm ig Port 2638 Sie k nnen den Port an dem die Datenbank ausgef hrt wird jedoch auch ndern 1 Geben Sie in der Datei zenworks database conf die Nummer des neuen Ports an den der Server berwachen soll Die Datei zenworks_database conf befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENWORKS HOME conf und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks 2 Geben Sie auf allen Prim rservern in der Datei zdm xm1 die neue Portnummer im folgenden Eintrag ein lt entry key Port gt 2638 lt entry gt Standardm ig ist in diesem Eintrag die Standardportnummer 2638 angegeben Die Datei zdm xm1 befindet sich unter Windows im Verzeichnis 3ZENWORKS HOME conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel 3 Bedingt Wenn der ZENworks Reporting Server auf dem Prim rserver installiert ist m ssen Sie die neue Portnummer in die ODBC Dateninformationen eintragen Auf einem Windows Server F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Desktop auf Start gt Einstellungen gt Systemsteuerung und doppelklicken Sie dann auf ODBC Datenquelle Der ODBC Datenquellenadministrator wird ge ffnet Klicken Sie auf die Registerkarte System DSN Doppelklicken Sie auf ZENworks Datastore Das ODBC Konfigurationsfenster wird ge ffnet Klicken Sie auf die Registerkarte Netw
110. werden soll 1 F hren Sie auf dem lokalen Computer folgende Schritte durch 1a Erstellen Sie einen verwaltungsbefugten Benutzer und geben Sie ein Passwort an Sie k nnten beispielsweise als Namen des verwaltungsbefugten Benutzers Administrator und als Passwort novell angeben 1b Klicken Sie im Men Start auf dem Desktop auf Einstellungen klicken Sie auf Systemsteuerung doppelklicken Sie auf Verwaltung und doppelklicken Sie dann auf Dienste 1c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Novell ZENworks Datenablage und klicken Sie dann auf Eigenschaften 1d Aktivieren Sie die Registerkarte Anmelden 1e W hlen Sie Dieses Konto und geben Sie dann Namen und Passwort des in Schritt la erstellten verwaltungsbefugten Benutzers an Sie k nnen als Benutzernamen beispielsweise Administrator und als Passwort novell angeben 1f Klicken Sie auf OK 2 F hren Sie die folgenden Schritte auf dem entfernten Computer aus auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert werden soll 2a Erstellen Sie ein Konto das denselben Berechtigungsnachweis aufweist wie der in Schritt la erstellte Benutzer Geben Sie als Benutzernamen beispielsweise Administrator und als Passwort novell an Wartung von eingebetteten Datenbanken 335 2b Erteilen Sie dem Benutzer die Lese Schreibberechtigung f r das Verzeichnis im Netzwerk Wenn Sie die Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit Schritt 3 fort Wenn
111. wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Sie k nnen die Seite auch mit Abbrechen schlie en Die noch nicht angewendeten nderungen gehen dabei jedoch verloren 20 1 3 E Mail Benachrichtigung In Verbindung mit Staging Ebenen k nnen Sie E Mail Benachrichtigungen einrichten die zur Benachrichtigung ber den Abschluss einer Staging Ebene gesendet werden Die E Mail Benachrichtigungen werden bei der Bereitstellung einer Aktualisierung eingerichtet 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen um die Optionen einzublenden klicken Sie auf Ereignis und Messaging und w hlen Sie dann SMTP Einstellungen aus um den Bereich E Mail Benachrichtigung anzuzeigen Konfigurieren von Aktualisierungen 201 Konfiguration gt SMTP Einstellungen qua SMTP Einstellungen x Konfiguration der Einstellungen f r SMTP Server E Mail Benachrichtigung A SMTP Serveradresse SMTP Port SMTP Server erfordert Authentifizierung Benutzer Passwort Staging Ebenen m ssen verwendet werden um Benachrichtigungen zu empfangen und das Staging Verhalten muss auf einen der folgenden Werte eingestellt sein Staging Ebene automatisch durchlaufen mit Benachrichtigung Mit n chster Staging Ebene fortfahren und bei Fertigstellung benachrichtigen SMTP muss eingerichtet sein damit die Konfiguration der E Mail Bena
112. zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache ersetzt 11 3 2 ndern der IP Adresse des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management Wenn Sie nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management SP3 die IP Adresse des Prim rservers ndern m chten und die IP Adresse nicht im CN des Zertifikats konfiguriert ist f hren Sie die folgenden Schritte aus Hinweis Das folgende Szenario wurde nur mit dem Prim rserver unter Windows und nur mit der eingebetteten Sybase Datenbank getestet In diesem Setup sind der DNS und der DHCP Server auf dem gleichen Ger t konfiguriert 1 Erstellen Sie vor der nderung der IP Adresse des Prim rservers auf allen Prim rservern der Verwaltungszone eine zuverl ssige Sicherung der folgenden Komponenten Verzeichnis content repo Das Verzeichnis content repo befindet sich unter Windows standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis work bzw unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks Stellen Sie sicher dass das Unterverzeichnis images des Verzeichnisses content repo erfolgreich gesichert wurde Zertifizierungsstelle Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 3
113. 005581 for additional information U ZCM 10 3 Update hangs for a long time running system update Support Apr 1 2010 11 06 16 AM ZCM 10 3 Update hangs for a long time running system update Please see TID 7005581 Letzte Aktualisierung 27 04 10 14 42 15 Support Apr 2 2010 11 43 19 AM 4 gt 1 2von2 5 v Elemente anzeigen In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zum Verwalten der ZENworks News Meldungen Abschnitt 3 1 1 L schen der News Meldungen auf Seite 65 Abschnitt 3 1 2 Aktualisieren der News Meldungen auf Seite 66 Abschnitt 3 1 3 Anzeigen der News Meldungen auf Basis der ausgew hlten Kategorie auf Seite 66 Abschnitt 3 1 4 Anzeigen der News auf Seite 66 Abschnitt 3 1 5 Sortieren der News Meldungen auf Seite 66 3 1 1 L schen der News Meldungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Startseite 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen das Kontrollk stchen neben den News Meldungen die Sie l schen m chten 3 Klicken Sie auf L schen ZENworks News 3 1 2 Aktualisieren der News Meldungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Startseite 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen auf Jetzt aktualisieren Die vom Prim rserver zuletzt heruntergeladenen ZENworks News Aktualisierungen werden in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen angezeigt Dies kann einige Zeit dauern
114. 07 C Anpassen des ZENworks Symbols 411 C 1 Ersetzen der ZENworks Standardsymbole durch benutzerdefinierte Symbole 411 C 2 Ersetzen der benutzerdefinierten Symbole durch die ZENworks Standardsymbole 412 D Aktualisierungen f r Dokumentationen 413 D 1 30 M rz 2010 SP3 10 3 ao eea een 413 14 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Informationen zu diesem Handbuch In dieser Referenz f r die Systemverwaltung finden Sie Informationen zu allgemeinen administrativen Aufgaben die zur Verwaltung Ihres Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 Systems erforderlich sind Die Informationen in diesem Handbuch gliedern sich wie folgt Teil I ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 17 Teil II ZENworks Server und Satellitenger te auf Seite 83 Teil IH ZENworks Adaptive Agent auf Seite 161 Teil IV ZENworks Systemaktualisierungen auf Seite 193 Teil V Zonenverwaltung auf Seite 255 Teil VI Inhalt auf Seite 267 Teil VII Benutzer auf Seite 289 Teil VIII ZENworks 10 Produktlizenzierung auf Seite 321 Teil IX Datenbankverwaltung auf Seite 329 Teil X Schalter f r die Nachrichtenprotokollierung auf Seite 381 Anhang A Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 403 Anhang B Zeitplantypen auf Seite 405 Anhang C Anpassen des ZENworks Symbols auf
115. 1 20 2 2 20 2 3 20 2 4 20 2 5 20 2 6 20 2 7 20 2 8 20 2 9 Grundlagen zu Staging Ebenen 2nnoeeeeeee rennen ernennen Erstellen und F llen einer Staging Ebene f r Bereitstellung ndern der Zeit berschreitung einer Staging Ebene 2222 2 ndern des Staging Verhaltens 2 2 2222 220 anaana ndern des Neustartverhaltens 22222222220 annaa raare ndern der Mitgliedschaft einer Staging Ebene f r Bereitstellung Umbenennen einer Staging Ebene f r Bereitstellung 22 222220 L schen einer Staging Ebene f r Bereitstellung 2222222200 ndern der Reihenfolge von Staging Ebenen 222 c nenn 21 Verwalten der Aktualisierungsdownloads 21 1 21 2 21 3 21 4 Erl uterungen zu verf gbaren Aktualisierungen 222222 eee rennen een nn Herunterladen von Aktualisierungen 22 22 nnnn nennen nenne nenn nn 21 2 1 21 2 2 21 2 3 21 2 4 Einrichten eines Zeitplans f r das Herunterladen von Aktualisierungen Manuelles Ermitteln von Aktualisierungen 2222222 eee rennen nenn Manuelles Herunterladen von Aktualisierungen 22222222 ee rennen Manuelles Importieren von Aktualisierungen auf Server ohne Internetverbindung 2222 neene nennen nennen nennen Herunterladen und Installieren der PRU 2 naana Abbrechen oder L schen einer Systemaktualisierung 2222202 seen 22 Bereits
116. 10 Asset Management gemeinsam mit dem in Ihrer Umgebung installierten ZENworks 7 Desktop Management verwenden Wenn Sie Agentenfunktionen neben der Inventarverwaltung aktivieren und ZENworks 7 Desktop Management in Ihrer Umgebung ausf hren werden Sie aufgefordert den ZENworks 7 Desktop Management Agent zu deinstallieren Stellen Sie sicher dass Sie die Inventarverwaltungs Rolle nur dann aktivieren wenn ZENworks 10 Asset Management weiterhin neben ZENworks 7 Desktop Management in Ihrer Umgebung verwendet werden soll Standardm ig sind alle Module auf einem Ger t installiert Sie k nnen jedoch beliebig viele Module deinstallieren Sie k nnen auch beliebig viele der installierten Module deaktivieren oder aktivieren Sie k nnen die Module auf drei Ebenen installieren deinstallieren aktivieren oder deaktivieren Verwaltungszone Die Einstellung gilt f r s mtliche Ger te in der Verwaltungszone Ger teordner Die Einstellung gilt f r alle Ger te im Ordner oder dessen Unterordner Setzt die Einstellungen der Verwaltungszone au er Kraft 172 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ger t Die Einstellung gilt nur f r das Ger t f r das sie konfiguriert wurde Setzt die auf Verwaltungszonen und Ordnerebene erstellten Einstellungen au er Kraft So ndern Sie den Status eines Moduls 1 Bedingt Wenn Sie die Einstellungen f r den ZENworks Agenten auf einem Ger teordner oder Ger
117. 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Satellitenbefehle 110 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Serverhierarchie Die Serverhierarchie Ihrer Verwaltungszone bestimmt die Beziehungen zwischen den ZENworks Prim rservern und den Satelliten Diese Beziehungen steuern den Inhaltsfluss und die Informationen innerhalb der Zone Sinnvolle Konfiguration kann dazu beitragen den Netzwerkverkehr zwischen Netzwerksegmenten zu minimieren die mit langsamen Verbindungen angeschlossen sind Abschnitt 8 1 Prim rserver Beziehungen von Peer zu Peer und von bergeordneten zu untergeordneten Servern auf Seite 111 Abschnitt 8 2 Beziehungen der Satellitenrolle auf Seite 112 Abschnitt 8 3 ndern der bergeordneten untergeordneten Beziehungen von Prim rservern auf Seite 113 8 1 Prim rserver Beziehungen von Peer zu Peer und von bergeordneten zu untergeordneten Servern Jeder Prim rserver den Sie dem System hinzuf gen wird standardm ig als Peer zu allen anderen Prim rservern erstellt Als Peer hat ein Prim rserver die folgenden M glichkeiten Direkter Zugriff auf die ZENworks Datenbank zum Hinzuf gen von Informationen Inventar Nachrichten und Status Direkter Datenbankabruf von Informationen zur Ger tekonfiguration Abruf von Inhalten Bundles Richtlinien Systemaktualisierungen und Patches von einem beliebigen
118. 2 usw Daher m ssen Sie keine Nummer f r die Reihenfolge in den Namen Ihrer Staging Ebenen angeben Name der Name der Staging Ebene den Sie beim Erstellen der Staging Ebenen ber die Staging Ebene Option Aktion gt Staging Ebene hinzuf gen angeben Verwenden Sie einen beschreibenden Namen der auf den Zweck der Staging Ebene hinweist Mitglieder der Diese Spalte enth lt die Option Mitglieder anzeigen ndern mit der Sie das Fenster Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene ndern ffnen k nnen in dem alle Mitglieder der Staging Ebene aufgelistet werden In diesem Dialogfeld k nnen Sie der Staging Ebene Mitglieder hinzuf gen bzw Mitglieder daraus entfernen Mitglieder der Staging Ebene k nnen einzelne Ger te und Gruppen sein die Ger te enthalten Weitere Informationen finden Sie unter ndern der Mitgliedschaft einer Staging Ebene f r Bereitstellung auf Seite 214 Staging Verhalten Zeigt das aktuelle Verhalten f r jede Staging Ebene an das Sie ber die Option Aktion gt Staging Verhalten ndern ndern k nnen Weitere Informationen finden Sie unter ndern des Staging Verhaltens auf Seite 213 Konfigurieren von Aktualisierungen 209 Spalten berschrift Erkl rung Neustartverhalten Zeigt das Neustartverhalten von Ger ten nachdem die Aktualisierung bereitgestellt wurde Einige Aktualisierungen erfordern nach ihrer Bereitstellung auf einem Ger t keinen Neustart des Ger ts Wenn jedoch ei
119. 22 s een een rennen nenn 343 34 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 222222 2e rennen nenn 343 34 6 2 Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle D tenb nk 2 2 2 ler a er OA E EE 345 34 6 3 Aufgaben nach der Migration 2 222 een seen een ernennen 347 34 6 4 Fehlersuche bei Problemen mit der Datenbankmigration 222220 348 34 6 5 R ckkehr zur Sybase Datenbank 2 2220 s nee rennen 351 35 Wartung der externen Datenbank 353 35 1 Sichern der externen Sybase Datenbank 222222 e sense een een nenn 353 35 1 1 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows bzw linux Server se nun er En ne So sera 353 35 1 2 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer 356 35 1 3 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Linux Computer 2222222000 359 35 2 Wiederherstellen der externen Sybase DatenbanK 222222 2e een nn 362 35 3 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Syb se Datenbank orere resipi tre terg een sche ber nern 364 35 3 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 2 22 22 eeee nee een en 365 35 3 2 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank 22220 s nee een ernennen
120. 3 Server1 Konfigurationsserver Server3 Server2 Gruppe1 Authentifizierungsserver Gruppe1 L4Switch5 Server Server2 Die Server werden nicht aus der Serverliste entfernt nur aus der L4 Switch Definition Erweitern Sie in der Serverliste die L4 Switch Definition um deren Server anzuzeigen Aktivieren Sie die Kontrollk stchen f r die Server die aus der L4 Switch Definition entfernt werden sollen Klicken Sie auf L4 Switch gt Aus L4 Switch Definition entfernen und klicken Sie dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Die Server der L4 Switch Definition werden nicht entfernt nur die Definition auf L4 Switch gt L4 Switch Definition entfernen und klicken Sie anschlie end auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 138 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 9 Wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben klicken Sie auf OK um die Regel der Liste Regeln f r n chstgelegenen Server hinzuzuf gen 10 Wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 9 um weitere Regeln zu erstellen 11 F hren Sie nach der Erstellung der Regeln gegebenenfalls die folgenden Schritte aus Sortieren Sie die Regeln in der Liste Regeln f r n chstgelegenen Server mit den Schaltfl chen Nach oben und Nach unten Die Aktionen werden in der Reihenfolge in der sie aufgelistet sind ausgef hrt Es empfiehlt sich die Regeln in die Re
121. 3 1 3 Anzeigen der News Meldungen auf Basis der ausgew hlten Kategorie 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Startseite 2 W hlen Sie in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen eine Kategorie aus der Dropdown Liste neben Kategorie anzeigen aus um alle News Meldungen auf Basis der ausgew hlten Kategorie anzuzeigen 3 1 4 Anzeigen der News 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Startseite 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen auf die News Meldungen um die News in einem neuen Browserfenster anzuzeigen 3 1 5 Sortieren der News Meldungen Standardm ig werden die News Meldungen nach dem Ver ffentlichungsdatum sortiert Sie k nnen die News Meldungen auch alphabetisch nach Titel oder Kategorie sortieren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Startseite 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste ZENworks News Meldungen auf News Meldungen um die neuesten News Meldungen alphabetisch zu sortieren oder Klicken Sie auf Kategorie um die News Meldungen nach Kategorie zu sortieren oder Klicken Sie auf Datum um die News Meldungen nach Datum zu sortieren 3 2 Konfigurieren der ZENworks News Einstellungen Auf der Seite ZEN works News Einstellungen k nnen Sie einen dedizierten News Server und einen Zeitplan zum Herunterladen der ZENworks News konfigurieren Standardm ig werden die News um Mitternacht vom Prim rserver der Verwaltungszone heruntergeladen 66 ZEN
122. 365 35 4 Verschieben der Daten aus einer externen OEM Sybase Datenbank in eine eingebettete Sybase Datenbank 22 22esoee een een ernennen 366 12 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 35 4 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 222es css e nennen 35 4 2 Verschieben der Daten aus der externen Sybase Datenbank in die eingebettete Sybase Datenbank 222nsee seen een nennen 35 5 Verweisen des ZENworks Servers auf eine neue MS SQL Datenbank mit den aus einer anderen MS SQL Datenbank verschobenen Daten 2 2222222 anaana an 35 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 222222 eee een een 35 5 2 Verweisen des ZENworks Servers auf die neue MS SQL Datenbank 35 6 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf eine neue Oracle Datenbank mit den aus einer anderen Oracle Datenbank verschobenen Daten 35 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 2222 auauna ranan 35 6 2 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf die neue Oracle Datenbank 2 2 2 aaa 3 wear Pan na an 36 Optimale Datenbankverfahren und Tipps 36 1 Optimale Datenbankverfahren 22220 H2neeee nern nern een een 36 1 1 Neuaufbauen der eingebetteten oder externen Sybase Datenbank 36 2 Tipps zuf Datenb nk 24422 era ae Ana an ee Eos 36 2 1 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der eingebett
123. 4 2 ee ee en ns 45 2 3 17 Benutzerrechte 2 2 Co ee e a e e a nennen 45 2 3 18 ZENworks Benutzergruppenrechte 2222202 eeeeeee een nennen 45 2 39 19 Zohenrechle 2 5 wasser ara eaa a ae aa a d Eea E Roi 46 2 4 Verwalten von Administratorrollen s s s asaan aaaea 47 2 4 1 Grundlagen zu Administratorrollen s a aaaea aaaea 47 Inhalt 5 6 2 4 2 Erstellen einer Rolle 2222 2 comme a a A a A N a E 2 4 3 Zuweiseni VOn Rolleni 33 2 22 e a 2 0 al e en nn 2 4 4 Rollen bearbeiten 2222222 e en e nennen Ea E E 2 4 5 Umbenennen einerRolle anaana naaa 2 4 6 L schen einer Rollen a ee ee ne ne 3 ZENworks News 3 1 3 2 Verwalten der ZENworks News Meldungen 222220 seen een nenn 3 1 1 L schen der News Meldungen 2 222222 e see een 3 1 2 Aktualisieren der News Meldungen 222222 2ne seen een ren 3 1 3 Anzeigen der News Meldungen auf Basis der ausgew hlten Kategorie 3 1 4 Anzeigen der News n nun nenn nennen nennen een 3 1 5 Sortieren der News Meldungen 2 222222 2e een en Konfigurieren der ZENworks News Einstellungen 2 222220 n ns een 3 2 1 Dedizierter News Server 2 222 ouonn een en r een er neenn 32 2 7 Zeilplantyp 2 C le a a A N 4 Systemvariablen 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 Erl uterungen zu Systemvariablen 222m none neeneen rennen nennen Hinzuf gen von Systemvariablen
124. 6 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 Verschieben Sie in der Standardregel f r den n chstgelegenen Server in der Verwaltungszone den ersten Prim rserver auf den letzten Platz der Eintr ge in der Serverliste 5a Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 5b Klicken Sie in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen auf Infrastrukturverwaltung gt Standardregel f r n chstgelegenen Server 5c Aktivieren Sie in der Liste Erfassungsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Nach unten bis der Server der letzte Eintrag in der Liste ist 5d Aktivieren Sie in der Liste Inhaltsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Nach unten bis der Server der letzte Eintrag in der Liste ist 5e Aktivieren Sie in der Liste Konfigurationsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Nach unten bis der Server der letzte Eintrag in der Liste ist 5f Klicken Sie auf OK 6 Bedingt Wenn Sie weitere Regeln f r den n chstgelegenen Server konfiguriert haben entfernen Sie den ersten Prim rserver aus den Regeln 6a Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 6b Klicken Sie in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen auf Infrastrukturverwaltung gt Regeln f r n chstgelegenen
125. 8 5 Erneute Bereitstellung von Aktualisierungen f r Ger te 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner F zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers zendoc3a 4 1 1von1 5 anzeigen Elemente 3 Markieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Ger ten 4 Klicken Sie auf Aktion gt Aktualisierung erneut auf Ger t en bereitstellen Die im Men Aktion verf gbaren Optionen unterscheiden sich abh ngig davon ob die Kontrollleiste Status aller zugewiesenen Ger te die Kontrollleiste Ger te mit Status Ausstehend oder die Kontrollleiste Ger te mit Status Fehler angezeigt wird Wenn Sie den Bereich Ger te mit Status Erfolg anzeigen sind keine Optionen verf gbar 22 8 6 Neuplanung von Aktualisierungen f r Ger te 1 Klicken
126. 8 fort 4 Optional Geben Sie den Inhalt an der auf dem Inhaltsserver bereitgestellt werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 29 4 Ein oder Ausschlie en von Inhalten auf Seite 279 Bei der Angabe des auf dem Satellitenserver bereitzustellenden Inhalts haben Sie die M glichkeit Inhalte in die Reproduktion auf den einzuschlie en oder davon auszuschlie en Falls der Inhalt den Sie auf dem Satellitenserver bereitstellen m chten noch nicht auf seinem bergeordneten Prim rserver bereitsteht m ssen Sie den Inhalt zun chst dem bergeordneten Prim rserver hinzuf gen 7 2 4 Imaging Rolle Durch Auswahl dieser Option werden die Imaging Dienste installiert und dem Ger t die Rolle Imaging hinzugef gt Mithilfe dieser Rolle kann das Ger t als Imagingserver zur Durchf hrung aller Imaging Vorg nge wie dem Erstellen eines Image Anwenden eines Image und Multicasting eines Image verwendet werden ZENworks Images werden jedoch nicht vom Prim rserver auf Imaging Satelliten reproduziert Hinweis Die Imaging Rolle ist an den Status Ihrer ZENworks Configuration Management Lizenz gebunden Wenn der Lizenzstatus deaktiviert ist ist die Imaging Rolle deaktiviert Wenn Sie beispielsweise ber eine lizenzierte Kopie von ZENworks Asset Management verf gen und Satelliten 101 ZENworks Configuration Management evaluieren wird die Imaging Rolle deaktiviert sobald die Lizenz f r ZENworks Configuration Ma
127. A E Lebensdauer des Cache Stundein Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache L Tagle Anzahl der Anforderungswiederholungen bei einem berlasteten Server a Anf ngliche Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen erh ht sich bei jeder nachfolgenden Anforderung um eine Sekunde Sek Maximale Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen E Sek Agentenfunktionen A Fernverwaltung Richtlinienverwaltung Image Verwaltung Inventarverwaltung Bundle Verwaltung Benutzerverwaltung Patch Verwaltung Neustartverhalten ausw hlen falls erforderlich Schlie en 5 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent auf Seite 170 6 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen 14 3 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ger teebene 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Klicken Sie auf den Ordner Server oder Arbeitsstationen 3 Klicken Sie auf das Ger t dessen Einstellungen Sie konfigurieren m chten 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen dann auf Ger teverwaltung und schlie lich auf ZENworks Agent Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 169 ZENworks Agent x Konfiguration des ZENworks Agenten Aktuell System Einstellungen berschreiben Allgemein A Lebensdauer des Cache m Stunde n Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache Tagfe Anza
128. AM ON 1 2 3 4 T Beispiel Zeitplandateien stehen im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis Novell Zenworks share zman samples database zur Verf gung 4b F hren Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl aus zman database backup ZP Adresse des_entfernten Computers Sicherungsverzeichnis Benutzerd efiniertes Verzeichnis c backUpSchedule sql d SQL Rollenaufruf Dabei ist IP_Adresse des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis das Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer und benutzerdefiniertes Verzeichnis der Name eines Verzeichnisses das von zman neu erstellt werden soll und in das die Datenbankdateien gesichert werden sollen Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie auf dem Ger t auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman l 336 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Gem dem Sicherungszeitplan werden zenworks zone name db und zenworks_zone name log am Netzwerkstandort auf dem entfernten Computer erstellt Die Datei zenworks Zonenname db enth lt die gesicherte Datenbank Die Datei zenworks_Zonenname log enth lt ein Protokoll mit dem Ergebnis der Datenbanksicherung Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie die folgenden Abschnitte ndern des Sicherungsver
129. Abschnitt 39 5 L schen von Meldungen auf Seite 399 39 4 Best tigen von Meldungen Best tigte Meldungen sind Meldungen die Sie gepr ft und als best tigt markiert haben Abschnitt 39 4 1 Best tigen einer Meldung auf Seite 397 Abschnitt 39 4 2 Best tigen mehrerer Meldungen auf Seite 398 Abschnitt 39 4 3 Best tigen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs auf Seite 399 39 4 1 Best tigen einer Meldung 1 Klicken Sie im Bereich Meldungsprotokoll oder im Bereich Systemmeldungsprotokoll auf die Meldung die best tigt werden soll 2 W hlen Sie im Dialogfeld Meldung Detailinformationen die Option Best tigen aus und klicken Sie auf OK Verwalten von Meldungen 397 Meldung Detailinformationen Vollst ndige Meldung Weitere Informationen Schweregrad Datum Best tigungsdatum Quelle Meldunss ID M gliche Ursachen URL Protokoll ID Verwandte Objekte Best tigen UlL schen Exception in creating Start lenu Shortcut for File 0 Directory 1 reason 2KC Dokumente und Einstellungen All Users Startmen Programme Novell ZENworks ZENworks Application mE Keine Fehler 20 Aai 2009 06 45 15 Keine Ger te Arbeitsstationen dexpsp3 Exception in creating Starti lenu Shortcut for File 0 Directory 1 reason 2 Keine 174091833b6483d0e193849124789b4b Keine lt lt Vorherige Meldung N chste Meldun
130. Aktualisierung Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Speichern von Patches im Cache erforderlichen Rechte Zur Baseline zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Patches zur Baseline erforderlichen Rechte Aus der Baseline entfernen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Entfernen von Patches aus der Baseline erforderlichen Rechte Patch Details anzeigen Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Anzeigen von Patch Details erforderlichen Rechte Patch exportieren Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Exportieren von Patches erforderlichen Rechte Jetzt absuchen Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Starten einer Absuche erforderlichen Rechte Patch entfernen Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Entfernen von Patches erforderlichen Rechte Baseline neu berechnen Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Neuberechnen der Baseline erforderlichen Rechte Konfigurieren Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Konfigurieren der Patches erforderlichen Rechte 2 3 13 Richtlinienrechte Sie k nnen im Dialogfeld Richtlinienrechte Ordner mit Richtlinien ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 42 Berechtigungen auf Seite 42 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Richtlinien ent
131. Aktualisierungen sind kumulativ sp tere Aktualisierungen sind additiv Wenn Sie ZENworks zum ersten Mal aktualisieren und die Aktualisierung f r Version 10 0 3 anwenden enth lt diese Aktualisierung s mtliche Aktualisierungen die auch in der Aktualisierung f r Version 10 0 2 enthalten sind Vor der Anwendung der Aktualisierung f r Version 10 0 4 m ssen Sie jedoch die Aktualisierung f r Version 10 0 3 anwenden Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 21 1 Erl uterungen zu verf gbaren Aktualisierungen auf Seite 217 Abschnitt 21 2 Herunterladen von Aktualisierungen auf Seite 218 Abschnitt 21 3 Herunterladen und Installieren der PRU auf Seite 221 Abschnitt 21 4 Abbrechen oder L schen einer Systemaktualisierung auf Seite 222 21 1 Erl uterungen zu verf gbaren Aktualisierungen Folgende Abbildung zeigt die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen Abbildung 21 1 Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen Verf gbare Systemaktualisierungen Aktion Autom Aktualisierung v Name der Aktualisierung Versionsdatum Herunterladedatum Anwendungsdatum Status Wichtigkeit Zieltyp Support Pack 2 for ZCM 10 2 27 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Obligatorisch Alle Ger te May 2009 PRU 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Alle Ger te Update for ZCM 10 1 3 18 02 2009 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch A
132. An f r die Einstellung Aufforderung zur Eingabe der Berechtigung anzeigen ausw hlen wird der Benutzer zu einer Eingabe aufgefordert bevor eine Systemaktualisierung beginnt Der Benutzer kann dann die Aktualisierung verschieben W hlen Sie Unbegrenzt aus wenn der Benutzer die Aktualisierung beliebig oft wiederholen darf Sie k nnen auch Limit ausw hlen und eine Zahl angeben um es dem Benutzer zu erm glichen die Aktualisierung so oft wie angegeben zu verschieben Standardm ig kann der Benutzer die Aktualisierung f nfmal verschieben Hinweis Da diese Rolle nach der Lokalisierung in nichtenglische Sprachen hinzugef gt wurde ist f r die Zeichenkette die dem Benutzer die Anzahlenbegrenzung f r Verschiebungsversuche angibt keine bersetzung verf gbar Falls f r die lokale Sprache keine lokalisierte Zeichenkette verf gbar ist also bei allen nichtenglischen Sprachen wird diese Einstellung ignoriert und der Benutzer kann die Aktualisierung beliebig oft verschieben Sie k nnen diese Beschr nkung aufheben indem Sie die Zeichenkette PERMISSION MSG_POSTPONES_REMAINING in der Registrierung unter HKEY _LOCAL_MACHINE Software Novell ZCM SystemUpdate auf 0 festlegen um damit die Anzahl der verbleibenden Verschiebungen anzugeben Zeit berschreitung f r Erlaubnisabfrage Wenn der Benutzer aufgefordert wird seine Erlaubnis f r die Aktualisierung zu geben k nnen Sie angeben wie lange auf eine Antwort gewartet werden soll bev
133. Bearbeitung der Regeln f r den n chstgelegenen Server finden Sie im Abschnitt Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 Problembehebung 159 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf verwalteten Ger ten durch das neue externe Zertifikat F hren Sie die folgenden Schritte an der Eingabeaufforderung aller verwalteten Ger te aus die beim Prim rserver registriert sind und deren Zertifikate Sie ge ndert haben 1 Heben Sie die Registrierung aller verwalteten Ger te lokal auf indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung der verwalteten Ger te eingeben zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 2 L schen Sie den Cache und den Inhalt des Verzeichnisses ZENworks _Installationsverzeichnis Novell ZENworks cache zmd indem Sie folgende Befehle an der Eingabeaufforderung der verwalteten Ger te eingeben zac cc delete ZENworks_Installationsverzeichnis gt Novell ZENworks cache zmd s 3 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 4 F hren Sie den folgenden Befehl aus um das Ger t in der Verwaltungszone zu registrieren zac reg https ZENworks_Server DNS Name Portnummer Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Refe
134. Benutzerquelle zugewiesenen ZENworks Prim rservern und Satellitenger ten mit der Rolle Authentifizierung Sie k nnen auch die Benutzerquelleneinstellungen der einzelnen Ger te ndern Wenn sich Benutzer in fr heren Versionen von ZENworks angemeldet haben erfolgte die Authentifizierung in der Verwaltungszone ber den ZENworks Prim rserver der seinerseits die Benutzerquelle kontaktierte die den Benutzer enthielt Der Authentifizierungsprozess kann nun durch Satellitenger te mit der Rolle Authentifizierung beschleunigt werden Durch diese Satelliten wird die Arbeitslast auf mehrere Ger te aufgeteilt und die Authentifizierung auf verwalteten Ger ten kann lokal erfolgen Sie k nnen mehrere Satellitenger te mit der Rolle Authentifizierung einrichten Au erdem k nnen f r jeden Satelliten mit der Rolle Authentifizierung mehrere Benutzerquellen eingerichtet sein und zur Bereitstellung von Failover kann jeder Satellit ber mehrere Verbindungen zu den einzelnen Benutzerquellen verf gen Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Authentifizierung so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Authentifizierung hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Authentifizierung hinzugef gt wird Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 31 5 1 Zuweisen einer Verbindung zu einem Authen
135. Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Abbildung 22 3 Ger te nach Status f r Ger te mit dem Status Ausstehend Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend A C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server f devices servers zendoc3a 4 gt 1 1von1 5 anzeigen v Elemente Die m glichen Status die auf dieser Seite angezeigt werden k nnen Alle Ger te Listet unabh ngig vom Status alle Ger te auf die f r den Empfang der ausgew hlten Aktualisierung konfiguriert sind Ausstehende Ger te Listet nur die Ger te auf bei denen die ausgew hlte Aktualisierung aussteht Erfolgreiche Ger te Listet alle Ger te auf bei denen die ausgew hlte Aktualisierung erfolgreich bereitgestellt wurde Fehlgeschlagene Ger te Listet nur die Ger te auf bei denen die ausgew hlte Aktualisierung fehlgeschlagen ist Aktualisierung zugewiesen Listet nur die Ger te auf denen die ausgew hlte Aktualisierung zugewiesen wurde Die folgende Tabelle erkl rt die Spalteninformationen F r einige Spalten k nnen Sie die Informationen sortieren indem Sie auf die Spalten berschrift klicken Klicken Sie erneut um die Reihenfolge umzukehren Diese Seite wird automatisch aktualisiert damit Sie mit Ger ten arbeiten k nnen w hrend die Aktualisierung auf sie angewendet wird Spalten berschrift Erkl rung Ger t Der Name des Ger ts Klicken
136. C_20070601B Benutzername Passwort Sprache Deutsch N 2 Geben Sie in das Feld Benutzername das Wort Administrator Standard oder einen Administratornamen ein den Sie im ZENworks Kontrollzentrum zuvor erstellt haben 3 F hren Sie im Feld Passwort eine der folgenden Aktionen aus Wenn Sie sich ber das Standard Administratorkonto anmelden geben Sie das Administrator Passwort ein das Sie bei der Installation erstellt haben Geben Sie das Passwort f r den Administratornamen an den Sie im ZENworks Kontrollzentrum angelegt haben Um den Zugriff nicht berechtigter Benutzer auf das ZENworks Kontrollzentrum zu verhindern wird das Administratorkonto nach drei nicht erfolgreichen Anmeldeversuchen deaktiviert Zus tzlich wird eine Wartezeit von 60 Sekunden vor dem n chsten m glichen Anmeldeversuch erzwungen Informationen zur nderung dieser Werte finden Sie in Abschnitt 1 4 ndern der Standardwerte f r die Sperrung eines Administratorkontos bei der Anmeldung auf Seite 23 4 Klicken Sie auf Anmelden um das ZENworks Kontrollzentrum einzublenden F r eine erneute Anmeldung als anderer Administrator klicken Sie oben rechts im Fenster ZENworks Kontrollzentrum auf die Option Abmelden und melden Sie sich als ein anderer Administrator an sobald das Dialogfenster Anmelden angezeigt wird Die Option Abmelden enth lt den Namen des angemeldeten Administrators Beispiel Abmeldung John 1 2 Zugri
137. Damit k nnen Sie auch Registrierungsschl ssel oder regeln erstellen die Sie beim Registrieren von Ger ten unterst tzen Sie k nnen mit einem Registrierungsschl ssel Gruppen und Ordnerzuweisungen f r Ger te bei ihrer Registrierung anwenden Sie k nnen mit einer Registrierungsregel Gruppen und Ordnerzuweisungen f r Ordner anwenden wenn das Ger t die Kriterien der Regel erf llt News Meldungen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum L schen der News Meldungen erforderlichen Rechte News Meldungen aktualisieren Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Aktualisieren der News Meldungen erforderlichen Rechte 2 4 Verwalten von Administratorrollen F hren Sie zum Verwalten von Administratorrollen in der Verwaltungszone die folgenden Aufgaben aus Abschnitt 2 4 1 Grundlagen zu Administratorrollen auf Seite 47 Abschnitt 2 4 2 Erstellen einer Rolle auf Seite 50 Abschnitt 2 4 3 Zuweisen von Rollen auf Seite 54 Abschnitt 2 4 4 Rollen bearbeiten auf Seite 60 Abschnitt 2 4 5 Umbenennen einer Rolle auf Seite 64 Abschnitt 2 4 6 L schen einer Rolle auf Seite 64 2 4 1 Grundlagen zu Administratorrollen Mithilfe von Rollen k nnen Sie Rechte festlegen die sich ZENworks Administratoren als Rollen zuweisen lassen Sie k nnen eine spezialisierte Rolle definieren dann dieser Rolle Administratoren zuweisen um diesen die ZENworks Kontrol
138. Datenbank auf Seite 371 35 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie die folgenden Schritte aus bevor Sie den Server so konfigurieren dass er auf die neue Oracle Datenbank verweist Vergewissern Sie sich dass ZENworks 10 Configuration Management unter Windows oder Linux mit einer Oracle Datenbank installiert ist Die Daten werden aus dieser Datenbank in eine andere Oracle Datenbank migriert Dieses erste Ger t wird im Folgenden als ORDBI bezeichnet Vergewissern Sie sich dass Sie ein anderes Windows Ger t mit einer Oracle Datenbank installiert haben das denselben Berechtigungsnachweis f r die Datenbank enth lt wie ORDBI1 Dieses zweite Ger t wird im Folgenden als ORDB2 bezeichnet Informationen zur Installation einer Oracle Datenbank finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren einer externen ZENworks Datenbank Verschieben Sie die Daten von ORDB 1 nach ORDB2 Weitere Informationen zum Verschieben der Daten finden Sie in der Dokumentation zur Oracle Datenbank 370 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 35 6 2 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf die neue Oracle Datenbank So konfigurieren Sie den ZENworks Server dass er auf die neue Oracle Datenbank ORDB2 verweist 1 Bearbeiten Sie auf dem Ger t ORDBI die Datei zdam xm1 unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und un
139. Dienste neu indem Sie den folgenden Befehl ausf hren novell zenworks configure c Start Standardm ig werden alle Dienste ausgew hlt Sie m ssen Neu starten als Aktion ausw hlen 3 Heben Sie die Registrierung des auf dem Prim rserver installierten ZENworks Adaptive Agent in der Verwaltungszone auf indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Servers eingeben zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 4 L schen Sie den ZENworks Cache Unter Windows F hren Sie folgende Befehle aus zac cc Problembehebung 157 delete ZENworks_Installationsverzeichnis gt Novell ZENworks cache zmd s Unter Linux F hren Sie die folgenden Befehle aus zac cc rm rf var opt novell zenworks zmd cache 5 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 6 Registrieren Sie den auf dem Prim rserver installierten ZENworks Adaptive Agent auf dem richtigen Prim rserver indem Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Ger ts eingeben zac reg https IP Adresse des Prim rservers Port Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache
140. ENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Berechtigungsnachweisdepot das Kontrollk stchen des betreffenden Berechtigungsnachweises 3 Klicken Sie auf Bearbeiten 4 Bearbeiten Sie die Felder Klicken Sie auf die Schaltfl che Hilfe wenn Sie Hilfe ben tigen 5 Klicken Sie auf OK 5 5 Umbenennen eines Berechtigungsnachweises 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Berechtigungsnachweisdepot das Kontrollk stchen des betreffenden Berechtigungsnachweises 3 Klicken Sie auf Bearbeiten gt Umbenennen 4 Geben Sie den neuen Namen f r den Berechtigungsnachweis ein 5 Klicken Sie auf OK 80 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 6 Verschieben eines Berechtigungsnachweises in einen anderen Ordner 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Berechtigungsnachweisdepot das Kontrollk stchen des betreffenden Berechtigungsnachweises 3 Klicken Sie auf Bearbeiten gt Verschieben 4 Klicken Sie im Feld Ordner auf um den Ordner auszuw hlen in den der Berechtigungsnachweis verschoben werden soll 5 Klicken Sie auf OK 5 7 Entfernen eines Berechtigungsnachweises 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kon
141. Ein verwaltetes Ger t mit der Rolle Authentifizierung kann andere Ger te in der ZENworks Verwaltungszone authentifizieren Wenn Sie ein Ger t mit der Rolle Authentifizierung konfigurieren m ssen Sie f r dieses Ger t einen bergeordneten Prim rserver festlegen 8 2 2 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Inhalt Ein verwaltetes Ger t mit der Rolle Inhalt kann Inhalte Bundles Richtlinien Systemaktualisierungen und Patches an andere Ger te verteilen Wenn Sie ein Ger t mit der Rolle Inhalt konfigurieren m ssen Sie f r dieses Ger t einen bergeordneten Prim rserver festlegen Das Ger t mit der Rolle Inhalt erh lt seine Inhalte von seinem bergeordneten Prim rserver 8 2 3 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Erfassung Ein verwaltetes Ger t mit der Rolle Erfassung kann Inventarinformationen und Meldungen Fehler Warnung Information usw sowie den Status von Richtlinien und Bundles erfassen Danach bergibt es diese Informationen mittels Rollup an seinen bergeordneten Prim rserver der die Daten entweder direkt in die Datenbank schreibt oder sie an seinen eigenen bergeordneten Prim rserver bergibt der die Daten dann in die Datenbank schreibt 112 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 8 2 4 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Imaging Ein verwaltetes Ger t mit der Rolle Imaging
142. Erfassungs Inhalts und Konfigurationsserver und werden in den entsprechenden Listen angezeigt Au erdem werden alle Ger te die mit der Inhalts oder Imaging Rolle definiert wurden auch in der Liste Inhaltsserver angezeigt alle Ger te die mit der Erfassungsrolle definiert wurden auch in der Liste Erfassungsserver und alle Ger te die mit der Authentifizierungsrolle definiert wurden auch in der Liste Authentifizierungsserver Regeln f r n chstgelegenen Server 117 So konfigurieren Sie eine Standardregel f r n chstgelegene Server 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration dann auf Infrastrukturverwaltung in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Standardregel f r n chstgelegenen Server Konfiguration gt Standardregel f r n chstgelegenen Server es 7Y Konfiguration der Einstellung f r das Verfahren mit dem die verwalteten Ger te den n chstgelegenen Server anhand der Standardregel ermitteln Erfassungsserver Gruppen v L4 Switch v Name F Ger te Server inux zem Inhaltsserver Gruppen v L4 Switch v o Ger te Server inux zcm CO L Gete Abeitsstationen cient1 Konfigurationsserver Gruppen L4 Switch v Name OD l Gerte Server inux zem Authentifizierungsserver Gruppen v L4 Switch v Name OD L Ger te Server inux zem Eok Anwenden Zur cksetzen 2 F hren Sie eine der folgenden Akti
143. Fernserver fest Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen zur Benachrichtigung des Speicherorts resources help cfg_report_filelocsettings html FTP Server Benachrichtigungseinstellungen Legen Sie das Ziel auf dem FTP Server fest in das die Berichtsinstanzen bertragen werden sollen Weitere Informationen finden Sie unter FTP Server Benachrichtigungseinstellungen resources help cfg_report_ftpsrvrsettings htm 27 9 Einstellungen f r Asset Management Der Abschnitt Asset Management enth lt die folgenden Einstellungen Berichte Konfigurieren Sie die Berichtseinstellungen f r Asset Management Weitere Informationen finden Sie unter Berichte resources help settings_sysamreport htm Compliance Legen Sie die Tageszeit fest zu der die Lizenz Konformit tsdaten aktualisiert werden Weitere Informationen finden Sie unter Compliance resources help settings_sysamcompliance html berwachung der Auslastung Aktivieren Sie die Nutzungs berwachung Weitere Informationen finden Sie unter Nutzungs berwachung resources help am_usagemonitor html Auslastungsanzeige Konfiguriert ob Nutzungsdaten auf den Lizenzverwaltungsseiten Registerkarte Asset Management gt Lizenzverwaltung im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden Weitere Informationen finden Sie unter Nutzungsanzeige resources help am_usagedisplay html 27 10 Einstellungen f r Patch Management Servic
144. Ger te dieses Segments annimmt Das Ger t mit der Rolle Erfassung ist dann das einzige Ger t in diesem Segment das Informationen an den Prim rserver bergibt 94 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Die Rolle Erfassung kann auf jedem verwalteten Ger t aktiviert werden F r die Rolle Erfassung ist lediglich das Modul Erfassung erforderlich das automatisch mit dem ZENworks Adaptive Agent installiert wird Das Modul ist inaktiv bis Sie die Erfassungsrolle auf dem verwalteten Ger t aktivieren Wenn Sie eine Erfassungsrolle an einem Ger t aktivieren k nnen Sie einen beliebigen ZENworks Prim rserver als dessen bergeordneten Server zuweisen Das Ger t mit der Rolle Erfassung l dt Informationen nur auf seinen bergeordneten Prim rserver hoch Wenn der Prim rserver keinem anderen Prim rserver untergeordnet ist schreibt er die Informationen direkt in die Datenbank Ist der Prim rserver hingegen einem anderen Prim rserver untergeordnet so leitet er die vom Ger t bermittelten Informationen an seinen bergeordneten Prim rserver weiter der die Informationen wiederum in die Datenbank schreibt Ein Satellit mit der Rolle Erfassung erfasst Inventarinformationen und Meldungen Fehler Warnung Information usw sowie den Status von Richtlinien und Bundles Danach bergibt er diese Informationen mittels Rollup an seinen bergeordneten Prim rserver der die Daten e
145. Gruppe1 Authentifizierungsserver Gruppe1 L4Switch5 Server Server2 Die Server werden nicht aus der Serverliste entfernt nur aus der L4 Switch Definition Erweitern Sie in der Serverliste die L4 Switch Definition um deren Server anzuzeigen Aktivieren Sie die Kontrollk stchen f r die Server die aus der L4 Switch Definition entfernt werden sollen Klicken Sie auf L4 Switch gt Aus L4 Switch Definition entfernen und klicken Sie dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Die Server der L4 Switch Definition werden nicht entfernt nur die Definition auf L4 Switch gt L4 Switch Definition entfernen und klicken Sie anschlie end auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 126 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK oder auf Anwenden 9 3 Erstellen von Regeln f r n chstgelegenen Server 1 Starten Sie das ZENworks Kontrollzentrum 2 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus Zur Erstellung einer Regel f r den n chstgelegenen Server f r Ihre Verwaltungszone klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dort auf Infrastrukturverwaltung in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen gt Regeln f r n chstgelegenen Server Zur Erstellung einer Regel f r den n chstgelegenen Server f r einen Ger teordner ffnen Sie die Seite
146. INF config xml 2 ndern Sie die gew nschte Einstellung Alle Einstellungen beginnen mit lt setting id Zeit berschreitung Geben Sie den Zeit berschreitungswert in Minuten an Je gr er der Zeit berschreitungswert ist umso l nger belegt das ZENworks K ontrollzentrum die Speicherressourcen was sich negativ auf die langfristige Leistung des Ger ts auswirken kann von dem aus Sie das ZENworks Kontrollzentrum gestartet haben Wenn Sie diesen Wert ndern m ssen Sie auch den Eintrag in der Datei custom config xml ndern Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 1 5 ndern des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 24 debug enabled Setzen Sie diese Einstellung auf false wenn keine Meldungen in die Protokolldateien des ZENworks Kontrollzentrums geschrieben werden sollen Bei der Standardeinstellung true werden Meldungen in die Protokolldateien geschrieben debug tags Diese Einstellungen steuern die Debug Informationen Sie sollten diese Einstellungen nur auf ausdr ckliche Anweisung des Novell Support ndern debug log viewstate Diese Einstellung steuert die Debug Informationen Sie sollten diese Einstellung nur auf ausdr ckliche Anweisung des Novell Support ndern hideGettingStarted Unterdr ckt die Einf hrungsseite Diese Einstellung funktioniert zurzeit noch nicht Sie k nnen die Seite jedoch auch manuell unterdr cken ffnen Sie dazu das ZENworks Kontrollzentrum un
147. K Ad Wiederholen Sie zum Hinzuf gen eines anderen Rechtetyps zur Rolle die Schritte Schritt 4a bis Schritt 4c 5 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en und die nderungen der Rolle zu speichern Administratoren 63 2 4 5 Umbenennen einer Rolle Rollennamen k nnen jederzeit ge ndert werden Der ge nderte Rollenname wird automatisch berall repliziert wo er im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt wird 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration dann auf die Registerkarte Konfiguration und markieren Sie im Bereich Rollen das Kontrollk stchen f r die Rolle die Sie umbenennen m chten Rollen 77 Name Typen Zulassen Verweigern Administratorrechte SRCD Bundle Rechte AA CD MG CDG MGAN MF CDF MS Bundles Role Device Rights Ger terechte M CD MG CDG MGM AAF CDF MS AP AB 1 2wonz2 57 Elemente anzeigen 2 Klicken Sie auf Bearbeiten gt Umbenennen um das Dialogfeld Rolle umbenennen zu ffnen 3 Geben Sie den neuen Rollennamen ein und klicken Sie auf OK 2 4 6 L schen einer Rolle Wenn Sie eine Rolle l schen gelten deren Rechtekonfigurationen f r keinen Administrator mehr der der Rolle zugewiesen war Gel schte Rollen k nnen nicht wiederhergestellt werden Sie m ssen sieneu definieren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration dann auf die Registerkarte Konfiguration und markieren Sie i
148. Kerberos in einer ZENworks Umgebung 1 Richten Sie ein Principal Konto f r den Kerberos Service ein und generieren Sie f r dieses Konto eine Keytab Datei Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Microsoft TechNet Website http technet microsoft com en us library cc753771 WS 10 aspx Wenn sich in Ihrer Dom ne zum Beispiel ein Benutzer namens atsserver befindet w rden Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ausf hren ktpass princ host atsserver users myserver com MYSERVER COM pass atsserver passwort mapuser atsserver out atsserver keytab mapOp set ptype KRB5_NT _PRINCIPAL Dieser Befehl erstellt eine Keytab Datei und designiert den Benutzer atsserver als Kerberos Principal Importieren Sie die Keytab Datei in das ZENworks Kontrollzentrum 2a Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration klicken Sie dann auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Benutzerquelleneinstellungen 2b Klicken Sie auf um die Keytab Datei auszuw hlen 2c Klicken Sie auf OK um die Datei zu importieren Aktivieren der Kerberos Authentifizierung beim Hinzuf gen einer Benutzerquelle Die Kerberos Authentifizierung kann beim Hinzuf gen einer Benutzerquelle aktiviert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen auf Seite 292 Aktivieren der Kerberos Authentifizierung f r eine vorhandene Benutzerquelle D
149. Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung und dann auf Lokale Ger teprotokollierung 3 W hlen Sie im Bereich Lokale Datei die Option Meldung in lokaler Datei protokollieren bei Schweregrad und anschlie end den Schweregrad Debug und dar ber aus 4 Klicken Sie auf Anwenden und dann auf OK 390 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Verwalten von Meldungen Mit der Komponente Meldungsprotokollierung k nnen Sie die von den anderen Komponenten von Novell ZENworks 10 Configuration Management protokollierten Meldungen verwalten Abschnitt 39 1 Erl uterungen zu den Meldungsformaten auf Seite 391 Abschnitt 39 2 Anzeigen des Meldungsstatus auf Seite 394 Abschnitt 39 3 Anzeigen der Meldungen auf Seite 395 Abschnitt 39 4 Best tigen von Meldungen auf Seite 397 Abschnitt 39 5 L schen von Meldungen auf Seite 399 Abschnitt 39 6 Anzeigen der vordefinierten Berichte auf Seite 401 39 1 Erl uterungen zu den Meldungsformaten Abschnitt 39 1 1 Format der lokalen Protokolldatei auf Seite 391 Abschnitt 39 1 2 E Mail Format auf Seite 392 Abschnitt 39 1 3 SNMP Format auf Seite 392 Abschnitt 39 1 4 UDP Nutzlast Format auf Seite 393 Meldungen werden je nach Ausgabeziel lokales Protokoll E Mail Benachr
150. Konliguation Regitriumg Systeminformationen kwenta Inventarverwaltung Systemak tualisierungen r te iL Benutzer 2 z E Richtlinien er waltungszoneneinsteliungen O amdi Serverhierarchie Patch Verwaltung F Bereitstellung Administratoren E Berichte aiu Gl Inventarverwattunt Benutzer quellen Kanfigurwionsuufg s Lizenzen Meldung l ichen Telhworks Tank herunterlad a niomgmschmehdenet Maufig verwendet x Ai Ordner Derechtigungsnschweis Hame des Derechtigunginachweles a Anmeldename Beschreibung Keine Elemente verf gbar 2 Klicken Sie im Bereich Berechtigungsnachweisdepot auf Neu gt Ordner um das Dialogfeld Neuer Ordner zu ffnen 78 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Neuer Ordner Name Ordner E o Berechtigungsnachweis Beschreibung Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich OK Abbrechen 3 Geben Sie im Feld Name einen eindeutigen Namen f r den Ordner an Der Name des Ordners darf nicht mit dem Namen von Ordnern oder Berechtigungsnachweisen identisch sein die bei der Erstellung des Ordners bereits vorhanden sind 4 Klicken Sie im Feld Ordner auf um den Ordner auszuw hlen in dem der neue Ordner erstellt werden soll 5 Geben Sie nach Wunsch eine Beschreibung f r den neuen Ordner ein 6 Klicken Sie auf OK um den Ordner hinzuzuf gen Berechtigungsnachweisdepot 79 5 3 Zuweisen von Berechtigungsna
151. Meldungsprotokoll des Ger ts Registerkarte Ger te gt Ordner Arbeitsstationen gt auf Arbeitsstation klicken gt Zusammenfassung gt Kontrollleiste Meldungsprotokoll oder Registerkarte Ger te gt Ordner Servers gt auf Server klicken gt Zusammenfassung gt Kontrollleiste Meldungsprotokoll Die Meldungen werden in der Kontrollleiste Meldungsprotokoll nur dann protokolliert wenn der Schweregrad der lokalen Datei und das Systemprotokoll auf der Seite Lokale Ger teprotokollierung auf Informationen und dar ber festgelegt wurden Registerkarte Konfiguration gt Ger teverwaltung gt Lokale Ger teprotokollierung 8 Bedingt Wenn auf dem Linux Satelliten die Imaging Rolle konfiguriert ist m ssen Sie vor der Ausf hrung von Imaging Vorg ngen die Firewall auf dem Ger t deaktivieren Satelliten 103 7 3 Entfernen der Rollen von einem Satelliten Von einem Satelliten k nnen Sie eine oder auch mehrere Rollen entfernen Wenn der Satellit jedoch weiterhin als Satellit betrieben werden soll muss auf ihm mindestens eine Rolle zur ckbleiben Wenn alle Rollen entfernt werden wird der Satellit zu einem verwalteten Ger t zur ckgestuft Durch das Entfernen einer Satellitenrolle wird das Ger t nicht aus den nicht standardgem en Regeln f r den n chstgelegenen Server entfernt Das Ger t wird erst dann aus den nicht standardgem en Regeln f r den n chstgelegenen Server entfernt wenn es kein Satellit mehr is
152. Mit Hinzuf gen Bearbeiten und Entfernen k nnen Sie folgende Vorg nge durchf hren Hinzuf gen eines Servers 1 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld UDP Zieladresse hinzuf gen anzuzeigen 2 Geben Sie den Servernamen und die UDP Portnummer an die f r diesen Vorgang konfiguriert wurden 3 Klicken Sie auf OK Entfernen eines Servers 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben dem Server oder den Servern 2 Klicken Sie auf Entfernen Bearbeiten der Serverdetails 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben dem Server 2 Klicken Sie auf Bearbeiten um das Dialogfeld UDP Zieladresse bearbeiten anzuzeigen 3 ndern Sie die Einstellungen wunschgem und klicken Sie dann auf OK 38 2 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ordnerebene Standardm ig werden die auf Zonenebene konfigurierten Einstellungen der Meldungsprotokollierung auf alle verwalteten Ger te bertragen Allerdings k nnen Sie die Einstellungen der lokalen Ger teprotokollierung f r alle Ger te eines Ordners ndern 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Ger te 2 Klicken Sie auf die Option Ordner Details deren Meldungsprotokollierungseinstellungen ge ndert werden sollen 3 Klicken Sie auf Einstellungen und dann auf Ger teverwaltung gt Lokale Ger teprotokollierung 4 Klicken Sie auf Einstellungen berschreiben 5 Bearbeiten Sie die Protokollierungseinstellungen nach Ihren Anforderungen 6 Kl
153. Novell eDirectory oder eine Microsoft Active Directory Benutzerquelle konfigurieren Kerberos Nur Active Directory Aktiviert die Kerberos Authentifizierung bei der der Active Directory Server ein Kerberos Ticket erstellt das von Novell Common Authentication Services Adapter CASA anstelle von Benutzernamen und Passwort zur Authentifizierung des Benutzers verwendet wird Die Kerberos Authentifizierung wird oft mit Smartcards verwendet Benutzername Passwort eDirectory oder Active Directory Aktiviert die einfache Authentifizierung ber Benutzernamen und Passwort Gemeinsames Geheimnis Nur eDirectory Erm glicht es dem Benutzer sich automatisch bei ZENworks anzumelden wenn zur Anmeldung bei eDirectory eine Smartcard verwendet wird Diese Option wird nur aktiviert wenn das Schema des auf der Seite Verbindungsinformationen angegebenen eDirectory mithilfe des Tools novell zenworks configure erweitert wurde Wenn ein anderer Authentifizierungsmechanismus als Shared Secret ausgew hlt wurde wird das ZENworks Anmeldefenster angezeigt sobald der Benutzer auf dem verwalteten Ger t versucht sich mithilfe einer Smartcard bei eDirectory anzumelden Nachdem der Benutzer den eDirectory Benutzernamen und das Passwort angegeben hat wird das Passwort in Novell SecretStore gespeichert Bei der n chsten Anmeldung des Benutzers bei eDirectory mithilfe einer Smartcard wird das Passwort aus SecretStore abgerufen und der Benutze
154. Option ausgew hlt ist m ssen Sie Aktualisierungen manuell herunterladen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 21 2 Herunterladen von Aktualisierungen auf Seite 218 4 Bedingt Wenn das Herunterladen von ZENworks Softwareaktualisierungen nach Zeitplan erfolgen soll klicken Sie auf den Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp und w hlen Sie Wiederkehrend aus Konfiguration gt Einstellungen f r Systemaktualisierungen Einstellungen f r Systemaktualisierungen x Konfiguration des Servers f r das Herunterladen von Systemaktualisierungen Proxyserver Einstellungen und den Zeitplan f r Aktualisierungen Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen Mit dieser Einstellung kann der Administrator einen Zeitplan f r die Ermittlung verf gbarer Aktualisierungen von Novell konfigurieren Wochentage So Mo Di Mi Do Fr Sa AnA A 0 A A Startzeit 1 v 00 Optionen ausblenden ll Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Koordinierte Weltzeit verwenden Aktuelle Uhrzeit nach UTC 14 30 L Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Endzeit 1 00 C Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Startdatum 20 08 08 Enddatum 20 08 08 200 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 F llen Sie die Felder aus 5a Markieren Sie ein oder mehrere Kontrollk stchen f r die Wochentage 5b Die Uhrzeit f r das Herunterladen k
155. Prim rserver F r einen direkten Schreibzugriff auf die ZEN works Datenbank ist eine JDBC ODBC Verbindung erforderlich Wenn sich ein Prim rserver im Netzwerk befindet und keinen effizienten Zugriff ber eine JDBC ODBC Verbindung auf die ZENworks Datenbank hat k nnen Sie den Prim rserver als einen zu einem anderen Prim rserver untergeordneten Server konfigurieren der direkten Schreibzugriff auf die Datenbank hat Sie sollten jedoch versuchen zwischen Ihren Prim rservern eine Peer Beziehung beizubehalten vorausgesetzt Ihre Netzwerkverbindungen erm glichen dies Wenn ein Prim rserver einem anderen Prim rserver untergeordnet ist muss er HTTP verwenden um ein Rollup f r Inventar Meldungen und Statusinformationen zum bergeordneten Prim rserver durchzuf hren der diese Informationen dann in die Datenbank schreibt Der untergeordnete Prim rserver kann jedoch immer noch Konfigurationsinformationen aus der Datenbank abrufen und Konfigurationsinformationen wieder in die Datenbank zur ck bertragen Aus diesem Grund muss der untergeordnete Prim rserver eine direkte Verbindung zur ZENworks Datenbank haben Es ist nicht zu empfehlen einen Prim rserver ber WAN Verbindung mit der ZENworks Datenbank zu verbinden da dies ein erh htes Verkehrsaufkommen im Netzwerk zur Folge hat Sie sollten stattdessen einen Satellitenserver mit WAN Verbindung verwenden Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 8 2 Beziehungen der Satellitenroll
156. Prinzip nichts anderes als einen vorhandenen Pfad ohne Verwendung zugeordneter Laufwerkbuchstaben auf eine andere Festplattenpartition zu verlegen In den folgenden Schritten h ngen Sie den Standardspeicherort des Inhalts Repositorys in eine Festplattenpartition ein die dadurch als neues Inhalts Repository erkannt wird 1 Stellen Sie sicher dass das Festplattenlaufwerk das Sie verwenden m chten am Server angeschlossen und korrekt als NTFS Laufwerk formatiert ist Inhalts Repository 269 Sie k nnen ein neues oder auch ein bereits vorhandenes Festplattenlaufwerk verwenden Die Hardware muss vom Server erkannt werden Falls Sie eine neue Festplatte verwenden geben Sie bitte keinen Laufwerkbuchstaben f r die Festplatte an Unter Windows wird das Einh ngen in eine Festplatte mit einem zugeordneten Laufwerkbuchstaben nicht unterst tzt 2 Da am Standardspeicherort des Inhalts Repositorys Installationspfad zenworks work content repo ein leeres content repo Verzeichnis vorhanden sein muss das sp ter als Verweis auf den neuen Speicherort des Inhalts Repositorys verwendet wird m ssen Sie einen der folgenden Schritte ausf hren um sicherzustellen dass das Verzeichnis am Standardspeicherort existiert und leer ist Wenn Sie den Inhalt dieses Verzeichnisses noch ben tigen benennen Sie das vorhandene Verzeichnis um und erstellen Sie am gleichen Speicherort ein neues Verzeichnis namens content repo Den Inhalt des umbenannten Verzeich
157. Quelle hinzuf gen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie im Bereich Benutzerquellen auf die Benutzerquelle Konfiguration gt TREE67 EL TREE67 Einstellungen Allgemein A Name TREE67 Verzeichnistyp eDirectory Kommunikationsstatus Verbindungsdetails Bearbeiten Adresse 192 168 5 67 Port 636 SSL verwenden Ja Benutzername und Passwort Bearbeiten cn admin o context Root Kontext Bearbeiten Beschreibung Bearbeiten Benutzercontainer A Hinzuf gen Ersetzen C Kontext Name U TREE67 context context 3 Klicken Sie im Bereich Benutzercontainer auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Benutzercontainer hinzuf gen anzuzeigen und f llen Sie dann folgende Felder aus Kontext Klicken Sie auf um den hinzuzuf genden Container zu suchen und auszuw hlen 298 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Anzeigename Geben Sie den Namen an der f r den Benutzercontainer bei dessen Anzeige im ZENworks K ontrollzentrum verwendet werden soll Der Name darf nicht mit dem Namen eines anderen Benutzercontainers identisch sein 4 Klicken Sie auf OK um den Benutzercontainer hinzuzuf gen Der Container steht nun samt seinen Benutzern und Benutzergruppen auf der Seite Benutzer zur Verf gung 31 3 Verwalten von Benutzerquellenverbindungen Zur Authentifizierung von Benutzern in der ZENworks Verwaltungszone k nnen Sie Prim rse
158. Seite 20 Abschnitt 1 3 Navigation im ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 22 Abschnitt 1 4 ndern der Standardwerte f r die Sperrung eines Administratorkontos bei der Anmeldung auf Seite 23 Abschnitt 1 5 ndern des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 24 Abschnitt 1 6 ndern der Einstellungen des ZENworks Kontrollzentrums mithilfe der Datei Config xml auf Seite 25 Abschnitt 1 7 Anbringen von Lesezeichen an Positionen im ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 26 Abschnitt 1 8 Fehlersuche bei Problemen mit dem ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 27 1 1 Zugreifen auf das ZENworks Kontrollzentrum 1 Geben Sie die folgende URL in einem Webbrowser ein der die im Abschnitt Anforderungen an den Browser des Administrators im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch aufgef hrten Anforderungen erf llt https ZENworks_Server Address port Ersetzen Sie ZENworks_Server_Adresse durch die IP Adresse oder den DNS Namen des ZENworks Servers Sie brauchen nur den Port anzugeben falls Sie keinen der Standard Ports 80 oder 443 verwenden F r das ZENworks Kontrollzentrum ist eine HTTPS HyperText Transfer Protocol Secure Verbindung erforderlich HTTP HyperText Transfer Protocol Anforderungen werden an HTTPS umgeleitet Das Anmeldedialogfeld wird angezeigt ZENworks Kontrollzentrum 19 Novelle ZENworkss Anmeldung Management Zone DO
159. Seite 411 Anhang D Aktualisierungen f r Dokumentationen auf Seite 413 Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an ZENworks Administratoren R ckmeldungen Wir freuen uns ber Ihre Hinweise Anregungen und Vorschl ge zu diesem Handbuch und den anderen Teilen der Dokumentation zu diesem Produkt Sie k nnen uns ber die Funktion Kommentare von Benutzern im unteren Bereich jeder Seite der Online Dokumentation oder auf der Website f r Feedback zur Novell Dokumentation http www novell com documentation feedback html Ihre Meinung mitteilen Zus tzliche Dokumentation F r ZENworks 10 Configuration Management stehen Ihnen weitere Dokumentationen zur Verf gung sowohl im PDF als auch im HTML Format in denen Sie sich ber das Produkt und seine Implementierung informieren k nnen Weiteres Dokumentationsmaterial finden Sie in der ZENworks 10 Configuration Management Dokumentation http www novell com documentation zcm10 index htm Informationen zu diesem Handbuch 15 Konventionen in der Dokumentation In dieser Novell Dokumentation wird ein Gr er als Zeichen gt verwendet um verschiedene Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander zu trennen Ein Markensymbol gt TM usw kennzeichnet eine Novell Marke Ein Sternchen kennzeichnet eine Drittanbieter Marke Wenn ein Pfadname f r bestimmte Plattformen mit einem umgekehrten Schr gstrich und f r andere
160. Server 6c W hlen Sie eine Regel f r den n chstgelegenen Server aus und klicken Sie anschlie end auf Bearbeiten Das Dialogfeld Regelaufbau wird angezeigt 6d Aktivieren Sie in der Liste Erfassungsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Entfernen 6e Aktivieren Sie in der Liste Inhaltsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Entfernen 6f Aktivieren Sie in der Liste Konfigurationsserver das Kontrollk stchen neben dem ersten Prim rserver und klicken Sie anschlie end auf Entfernen 6g Klicken Sie zwei Mal auf OK 7 Aktualisieren Sie alle Ger te Prim rserver Satelliten und verwaltete Ger te in der Verwaltungszone damit diese die neuesten Regeln f r den n chstgelegenen Server erhalten 8 Bedingt Verschieben Sie die Datenbank zu einem anderen Ger t in einem der folgenden Szenarien Sie verwenden eine interne ZENworks Datenbank Sybase SQL Anywhere eingebettet Sie verwenden eine externe Datenbank die auf dem Ger t installiert ist auf dem sich der erste Prim rserver befindet und Sie haben nicht vor das Ger t nach der Deinstallation des Prim rservers zu verwenden So verschieben Sie die Datenbank zu einem anderen Ger t 8a Bedingt Wenn Sie eine externe Datenbank verwenden stellen Sie sicher dass Sie ber eine verl ssliche Sicherung der Datenbank verf gen 8b Rufen Sie die Berechtig
161. Server neu starten Anderenfalls schl gt die Authentifizierung bei der Benutzerquelle fehl Benutzerquellen 297 Root Kontext Klicken Sie auf Bearbeiten geben Sie den Root Kontext an und klicken Sie dann auf OK Mithilfe des Root Kontexts wird der Punkt im Verzeichnis festgelegt ab dem nach Benutzercontainern gesucht werden kann Durch die Angabe eines Root Kontexts l sst sich der Suchumfang im Verzeichnis beschr nken er ist jedoch rein optional Wenn Sie keinen Stammkontext angeben wird der Stammcontainer des Verzeichnisses root zum Einstiegspunkt Klicken Sie auf Bearbeiten um den Stamm K ontext zu bearbeiten Beschreibung Klicken Sie auf Bearbeiten ndern Sie die optionalen Angaben zur Benutzerquelle und klicken Sie dann auf OK Benutzercontainer Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 31 2 4 Hinzuf gen eines Containers aus einer Benutzerquelle auf Seite 298 Benutzercontainer k nnen auch entfernt oder umbenannt werden Verbindungen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 31 3 2 Bearbeiten von Benutzerquellenverbindungen auf Seite 300 Authentifizierungsserver Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 31 5 Verwalten der Authentifizierungsserververbindungen von Benutzerquellen auf Seite 303 31 2 4 Hinzuf gen eines Containers aus einer Benutzerquelle Nachdem Sie eine Benutzerquelle in Ihrer Verwaltungszone definiert haben k nnen Sie jederzeit Container aus dieser
162. Serverinformationen wiederhergestellt wurden Eine Anleitung dazu finden Sie in Abschnitt 34 4 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 339 7 Bedingt Wenn Sie ber Sicherungskopien der Imagedateien verf gen stellen Sie die Dateien auf Windows Servern im Verzeichnis Novell Zenworks work content repo images bzw auf Linux Servern im Verzeichnis var opt novell zenworks content repo images wieder her 8 Starten Sie den ZENworks Server erneut 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle So sichern Sie die Dateien der Zertifizierungsstelle auf dem Prim rserver der als interne Zertifizierungsstelle von ZENworks konfiguriert ist 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des ZENworks Servers den folgenden Befehl ein zman certificate authority export certificate authority export cae Optionen Dateipfad Dieser Befehl exportiert die Schl sselpaar Berechtigungsnachweise der Zertifizierungsstelle der Zone in eine Datei Weitere Informationen zu den Zertifizierungsstellenbefehlen von zman finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle 143 2 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Administrators der Verwaltungszone ein 3 Geben Sie einen Passwortsatz ein Merken Sie sich diesen Passwortsatz gut Sie m ssen ihn eingeben falls de
163. Sie darauf um die Eigenschaftenseite f r das Ger t im ZENworks Kontrollzentrum anzuzeigen Status Der aktuelle Bereitstellungsstatus der Aktualisierung f r das Ger t Klicken Sie auf den Statuseintrag um Informationen ber den Status zu sehen Weitere Informationen zu einzelnen Status erhalten Sie unter Kapitel 25 Aktualisierungsstatus auf Seite 249 Ger tetyp Gibt an ob es sich bei dem Ger t um einen Server oder eine Arbeitsstation handelt In Ordner Zeigt den Ordner des ZENworks Kontrollzentrums an in dem sich das ZENworks Objekt des Ger ts befindet 22 8 2 Anzeigen der Eigenschaften eines Ger ts 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Bereitstellen von Aktualisierungen 239 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend Aktion v C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers z
164. Sie die Datenbankserveradresse in der Datei ZENworks_Installationsverzeichnis Novell ZENworks conf datamodel zdm xml auf allen sekund ren Prim rservern so dass sie auf die neue IP Adresse des ersten Prim rservers verweist 7 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent neu 8 Starten Sie die Proxy DHCP Dienste auf allen Satelliten neu 11 3 3 ndern des DNS Namens oder der IP Adresse und des DNS Namens des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management Wenn Sie nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management SP3 nur den DNS Namen oder sowohl die IP Adresse und den DNS Namen des Prim rservers ndern m chten und f r den CN des Zertifikats ein vollst ndig qualifizierter DNS Name konfiguriert ist f hren Sie die folgenden Schritte aus Hinweis Das folgende Szenario wurde nur mit dem Prim rserver unter Windows und nur mit der eingebetteten Sybase Datenbank getestet In diesem Setup sind der DNS und der DHCP Server auf dem gleichen Ger t konfiguriert 1 Erstellen Sie vor der nderung der IP Adresse des Prim rservers auf allen Prim rservern der Verwaltungszone eine zuverl ssige Sicherung der folgenden Komponenten Verzeichnis content repo Das Verzeichnis content repo befindet sich unter Windows standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis work bzw unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks Stellen Sie sicher dass das Unterverzeichnis images
165. Sie fertig sind klicken Sie auf OK um das Dialogfeld Rollenzuweisungen hinzuf gen zu schlie en Administratoren 59 5 Zum Hinzuf gen einer weiteren Rolle wiederholen Sie Schritt 2 und Schritt 4 6 Klicken Sie auf Anwenden um die nderungen zu speichern 2 4 4 Rollen bearbeiten Sie k nnen die Konfiguration einer Rolle jederzeit bearbeiten Sobald eine bearbeitete Rolle angewendet wird gelten deren nderungen f r alle zugewiesenen Administratoren 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration klicken Sie dann auf die Registerkarte Konfiguration und dort in der Kontrollleiste Rollen auf Bearbeiten um das Dialogfeld Rolle bearbeiten zu ffnen Rolle bearbeiten Name Bundles Role Beschreibung Rechte d Typ Zulassen Verweigern C Administratorrechte GR CD C Bundle Rechte Ah CD MG CDG MG AAF CDF AS 4 p 1 2 won2 20 Elemente anzeigen Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich 2 Sie bearbeiten die Beschreibung indem Sie sie direkt im Feld Beschreibung ndern 60 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3 Zum Bearbeiten vorhandener Rechte gehen Sie wie folgt vor 3a Markieren Sie im Bereich Rechte das Kontrollk stchen f r einen Rechtetyp und klicken 3b 3c 3d Sie dann auf Bearbeiten um das folgende Dialogfeld zu ffnen Zonenrechte Kontexte Zone Berechtigu
166. Sie festlegen k nnen ob der ZENworks Agent auf verwalteten Ger ten die Pr fsummen heruntergeladener Inhalte berechnet und diese mit den Pr fsummen vergleicht die f r die jeweiligen Inhalte auf dem ZENworks Prim rserver gespeichert sind Informationen zur Funktion Durch Satelliten berechnete Pr fsumme f r Inhalte hinzugef gt mit der Sie festlegen k nnen ob der ZENworks Agent auf Satellitenger ten die Pr fsummen heruntergeladener Inhalte berechnet und diese mit den Pr fsummen vergleicht die f r die jeweiligen Inhalte auf dem ZENworks Prim rserver gespeichert sind Die Schritte der Anleitung wurden berarbeitet Gesamten Abschnitt hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt 414 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Standort Abschnitt 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen auf Seite 292 Abschnitt 31 2 3 Bearbeiten von Benutzerquellen auf Seite 297 Abschnitt 31 3 Verwalten von Benutzerquellenverbindungen auf Seite 299 Abschnitt 31 4 Verwalten der Prim rserververbindungen von Benutzerquellen auf Seite 302 Abschnitt 31 5 Verwalten der Authentifizierungsserververbindungen von Benutzerquellen auf Seite 303 Abschnitt 32 2 Authentifizierungsmechanismen auf Seite 308 Abschnitt 33 6 Verwenden von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management auf Seite 327 Teil IX Datenb
167. Sie im ZENworks K ontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen Bereitstellen von Aktualisierungen 241 Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend A C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers zendoc3a 4 gt 1 1von1 5 anzeigen v Elemente 3 Markieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Ger ten 4 Klicken Sie auf Aktion gt Ger t e erneut planen Die im Men Aktion verf gbaren Optionen unterscheiden sich abh ngig davon ob die Kontrollleiste Status aller zugewiesenen Ger te die Kontrollleiste Ger te mit Status Ausstehend oder die Kontrollleiste Ger te mit Status Fehler angezeigt wird Wenn die Kontrollleiste Ger te mit Status Erfolg angezeigt wird stehen keine Optionen zur Verf gung Die Option Ger t e erneut planen wird nur angezeigt wenn f r die Bereitstellung der Aktualisierung ei
168. Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Sie k nnen die Seite auch mit Abbrechen schlie en Die noch nicht angewendeten nderungen gehen dabei jedoch verloren ZENworks News 69 70 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Systemvariablen Systemvariablen erm glichen Ihnen die Definition von Variablen die zur Ersetzung von Pfaden Namen usw verwendet werden k nnen wenn Sie Daten im ZENworks Kontrollzentrum eingeben Systemvariablen k nnen auf drei Ebenen definiert werden Verwaltungszone Die Systemvariablen werden von s mtlichen Ger teordnern Ger ten und Bundles bernommen Ger teordner Die Systemvariablen werden von s mtlichen Ger ten bernommen die im Ordner bzw den zugeh rigen Unterordnern enthalten sind Ger t oder Bundle Die Systemvariablen haben nur f r das Ger t oder Bundle G ltigkeit f r das sie konfiguriert wurden Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 4 1 Erl uterungen zu Systemvariablen auf Seite 71 Abschnitt 4 2 Hinzuf gen von Systemvariablen auf Seite 72 Abschnitt 4 3 Entfernen von Systemvariablen auf Seite 73 Abschnitt 4 4 Bearbeiten von Systemvariablen auf Seite 73 Abschnitt 4 5 Verwenden von Systemvariablen auf Seite 73 4 1 Erl uterungen zu Systemvariablen Die folgenden Beispiele illustrier
169. Status des Service Image Verwaltung auf der Eigenschaftenseite des Symbols mit Deaktiviert angegeben Tabelle 14 3 Patchverwaltung Installiert und deaktiviert Der Service Patchverwaltun g wird auf dem Ger t ausgef hrt Auf der Eigenschaftens eite des Symbols kA wird der Status des Service Patchverwaltun g mit L uft angegeben Installiert und aktiviert Der Service Patchverwaltung wird auf dem Ger t gestoppt und deaktiviert Auf der Eigenschaftenseite des Symbols 4 wird der Status des Service Patchverwaltung mit Deaktiviert angegeben Die dem Ger t zugewiesenen Patch Bundles werden nicht im NAL Fenster oder an Verkn pfungsstand orten wie dem Desktop dem Startmen der Schnellstartleiste oder dem Benachrichtigungsb ereich des Ger ts angezeigt Die zac Befehle f r Patch Bundles k nnen nicht ausgef hrt werden Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 177 Deinstalliert Der Service Patchverwaltung wird vom Ger t deinstalliert Die Eigenschaftenseite des Symbols 4 enth lt in der Kontrollleiste Agentenstatus keinen Eintrag f r den Service Patchverwaltung Dem Ger t zugewiesene Patch Bundles die noch nicht auf dem Ger t installiert sind werden vom Ger t gel scht Zus tzliche Details Wenn die ZENworks Lizenz deaktiviert ist k nnen keine n
170. Systemberichte 92 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Satelliten Ein Satellit ist ein verwaltetes Ger t das einige der normalerweise vom ZENworks Prim rserver ausgef hrten Rollen bernehmen kann Hierzu geh ren die Authentifizierung die Informationserfassung die Inhaltsverteilung und das Imaging Ein Satellitenserver kann jedes verwaltete Windows Ger t Server oder Arbeitsstation mit Ausnahme eines Prim rservers sein Ein Satellit kann auch ein nicht verwaltetes Linux Ger t Server oder Arbeitsstation sein auf dem ZENworks Agent f r Linux installiert ist Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt satellitenanforderungen im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch sowie im Abschnitt Bereitstellen des ZENworks Adaptive Agent im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Ermittlung Bereitstellung und Stilllegung Bei der Konfiguration eines Satelliten geben Sie die Rollen an die das Ger t aus ben soll Authentifizierung Erfassung Inhalt oder Imaging Dar ber hinaus kann ein Satellit auch Rollen bernehmen die durch Produkte von Drittanbietern in Form von Snapins zum ZENworks 10 Configuration Management Framework hinzugef gt wurden Hinweis Die Rolle Imaging Satellit wird unter Windows 2000 nicht unterst tzt Zur Verbesserung der Leistung Ihres ZENworks Systems an einem Standort mit einer langsamen WAN Verbindung k
171. Tasks erforderlich sind Wird zur Aktivierung des Servers als verwaltetes Ger t verwendet Wird zur Ausf hrung der eingebetteten SQL Anywhere Datenbank verwendet Dient dem Laden und Steuern der Java Services die ZENworks Serveraufgaben durchf hren Wird von PXE f higen Ger ten zum Pr fen auf zugewiesene Preboot Richtlinien und Arbeit verwendet ZENworks Server 87 Service Service Name Beschreibung ZENworks Preboot Service novell pbserv Wird f r die Bereitstellung von Imaging Services f r ein Ger t verwendet Dies umfasst das Senden und Empfangen von Image Dateien das Ermitteln zugewiesener Preboot Bundles das Fungieren als Sitzungs Master f r das Multicast Imaging usw ZENworks Server novell zenserver Wird f r die Kommunikation mit ZENworks Adaptive Agent verwendet ZENworks Service berwachung novell zenmntr Wird zur berwachung des Status der ZENworks Services verwendet ZENworks Imaging Agent novell zenagent Wird zum Speichern und Wiederherstellen von Image sicheren Daten auf dem Server verwendet als verwaltetes Ger t Wird nur beim Starten durch ZENworks Adaptive Agent ausgef hrt Die Services befinden sich im Verzeichnis etc init d Anweisungen und Hilfe zur Steuerung der ZENworks Services finden Sie in folgenden Abschnitten Abschnitt 6 2 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services auf Seite 88 Abschnitt 6 2 2 Starten eines ZENworks Services auf Seite 88 Absch
172. Verf gung stehen Wenn Sie also nur von den in dieser Regel angegebenen Servern Inhalte beziehen m chten markieren Sie dieses Kontrollk stchen um alle anderen Server auszuschlie en 7 Erstellen Sie mithilfe der Felder Regellogik den Regelausdruck Ein Ausdruck setzt sich aus Kriteriumsoption Operator und Wert zusammen Beispiel DNS Namensfilter gleich novell com 128 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung DNS Namensfilter ist die Kriteriumsoption gleich ist der Operator und novell com ist der Wert Im obigen Beispiel wird die Regel f r n chstgelegenen Server nur auf Ger te angewendet deren DNS Name mit novell com endet Bei Bedarf k nnen Sie NICHT verwenden um eine logische Verneinung des Ausdrucks zu bewirken Beispiel NICHT DNS Namensfilter gleich novell com Im obigen Beispiel wird die Regel f r n chstgelegenen Server nur auf Ger te angewendet deren DNS Name nicht mit novell com endet Es k nnen mehrere Ausdr cke f r die Regel verwendet werden Beispiel DNS Namensfilter gleich provo novell com oder IP Adresse gleich 123 45 678 12 24 Sie k nnen folgende Kriterien verwenden Option Erkl rung DNS Namenstfilter Gleicht DNS Namen ab die die Filterkriterien erf llen Sie k nnen einen genauen Filter angeben bzw ein Fragezeichen oder ein Sternchen als Platzhalter verwenden um ein oder mehrere Zeichen im DNS Namen abzugleichen A gleicht ein Zeichen und g
173. Wsehan 1 suns 10 Bemame anzeigen TENworbs Tools heruntertad an r Bereitstellen von Systemaktualisierungen hame der aktunlinierung Zeitplan arten Mewstartverhalten Stufe Er Auntchend urchgefuhrt Fehler Keine Elernente ver f ghar Staging Ebenen f r Bereitstellung Ordinalzahl Hame der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Meustartverkalten Zeit berschreitung der Staging Ebene 1 Deployment Stage Production Mitglinder anreigen ndern Staging Fbene automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder anzeigen ndern StagingEbene automatich durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten E 3 Deployment Stage Test Mitglieder snzeigen sndern StegingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten 2 Markieren Sie im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Aktualisierungen klicken Sie auf Aktion und dann auf Aktualisierung herunterladen Die Aktualisierung wird heruntergeladen Nach Abschluss des Downloads ndert sich ihr Status in Heruntergeladen Je nach Gr e der Aktualisierung kann es eine Weile dauern bis die Aktualisierung heruntergeladen ist 3 Wenn Sie die Anzeige des Downloadverlaufs Spalte Status aktualisieren m chten klicken Sie auf die Registerkarte Systemaktualisierungen o
174. ackup root zcm backups zone backup bak 3 Geben Sie auf Aufforderung den Benutzernamen und das Passwort eines ZENworks Administrators ein 4 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung einen Passwortsatz mindestens 10 Zeichen ein der zum Verschl sseln der Sicherungsdatei verwendet werden soll Merken Sie sich diesen Passwortsatz gut Sie m ssen ihn eingeben falls der Server einmal wiederhergestellt werden muss 5 Bedingt Wenn dieser Server der einzige Prim rserver ist bzw wenn dieser Server der einzige ist auf dem alle in der Verwaltungszone definierten Inhalte enthalten sind m ssen Sie das Inhalts Repository an einem sicheren Speicherort sichern Informationen zum Inhalts Repository finden Sie unter Kapitel 28 Inhalts Repository auf Seite 269 Wichtig Wenn dies der einzige Prim rserver ist der alle von Ihnen definierten Inhalte f r die Verwaltungszone enth lt und wenn Sie das Inhalts Repository nicht sichern sind Sie im Fall eines Fehlers nicht in der Lage die Daten vollst ndig wiederherzustellen 6 Wiederholen Sie Schritt 1 und Schritt 5 in regelm igen Abst nden Der in Schritt 2 bis Schritt 4 dokumentierte zman Befehl muss nur einmal ausgef hrt werden 10 2 Wiederherstellen eines ZENworks Servers F r eine erfolgreiche und m glichst vollst ndige Wiederherstellung wird Folgendes vorausgesetzt Sie verf gen ber eine Sicherung des ZENworks Servers die die Konfigurationsdaten des Servers ent
175. agement ZENworks Adaptive Agent Erkl rung Wenn Sie ein Ger t im ZENworks Kontrollzentrum zu einem Satelliten hochstufen wird dem Ger t die konfigurierte Satellitenrolle hinzugef gt Wenn Sie allerdings auf das Symbol 4 doppelklicken wird im linken Navigationsbereich der Seite ZENworks Adaptive Agent kein Satelliten Men angezeigt Aktion Aktualisieren Sie das verwaltete Ger t Klicken Sie dazu im Benachrichtigungsbereich des Ger ts mit der rechten Maustaste auf das Symbol A und w hlen Sie Aktualisieren aus Rechtebasierte Authentifizierung zur Fernverwaltung eines Ger ts nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management ZENworks Adaptive Agent Erkl rung Wenn Sie zur Fernverwaltung eines Ger ts die rechtebasierte Authentifizierung verwenden wird am Ger t der folgende Fehler protokolliert Rights Authentication failed An internal error occurred while communicating to ZENworks Management Daemon Contact Novell Technical Services M gliche Ursache ZENworks Adaptive Agent ist am Ger t nicht installiert Auf dem Ger t ist nur der Dienst Fernverwaltung installiert Aktion Installieren Sie ZENworks Adaptive Agent auf dem Ger t Weitere Informationen zur Installation von ZENworks Adaptive Agent finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Verwaltungsschnellstart im Abschnitt Installieren von ZENworks Adaptive Agent Fehlersuche bei Problemen mit Adaptive Agent 189 St
176. aging auf einem Windows Ger t l sst sich nicht mit dem Befehl zman ssd entfernen Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Satellit Aktion Verwenden Sie zum Entfernen der Rolle Imaging Satellit von einem verwalteten Windows Ger t den Befehl zman ssrimg Dieser Befehl entfernt keine anderen Rollen des Satelliten zum Beispiel Inhalt oder Erfassung wenn diese dem Ger t zugewiesen sind Informationen zum Befehl zman ssrimg finden Sie auf dem ZENworks Server auf der zman man Seite man zman oder im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Satellitenbefehle Das verwaltete Ger t wird nicht zur Rolle Imaging Satellit hochgestuft obwohl ihm die Rolle zugewiesen wurde Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Satellit Satelliten 109 M gliche Ursache Das verwaltete Ger t kann wegen der Firewall Einstellungen die auf dem verwalteten Ger t konfiguriert sind nicht mit dem Prim rserver kommunizieren Aktion F hren Sie am verwalteten Ger t die folgenden Aktionen aus 1 Deaktivieren Sie die Firewall Einstellungen 2 Senden Sie Ping an den Prim rserver um sicherzustellen dass das verwaltete Ger t mit dem Server kommunizieren kann 3 Aktualisieren Sie die Informationen des Symbols 4 indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und danach auf Aktualisieren klicken Aktualisierte Imaging Statistiken werden n
177. ahren Abschnitt 36 1 1 Neuaufbauen der eingebetteten oder externen Sybase Datenbank auf Seite 373 36 1 1 Neuaufbauen der eingebetteten oder externen Sybase Datenbank Wenn Sie eine eingebettete oder externe Sybase Datenbank verwenden sollten Sie diese neu aufbauen damit sie auf der aktuellsten Version der Sybase Datenbankengine l uft 1 Stellen Sie sicher dass Sie die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank archiviert haben Wenden Sie sich zur Archivierung der Berechtigungsnachweise einer externen Sybase Datenbank an Ihren Datenbankadministrator F hren Sie zur Archivierung der Berechtigungsnachweise einer eingebetteten oder externen OEM Sybase Datenbank die folgenden Schritte auf dem Datenbankserver aus 1a Stellen Sie sicher dass der Datenbankservice ausgef hrt wird Unter Windows Stellen Sie in der Windows Systemsteuerung unter Dienste sicher dass der Status des Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Gestartet lautet Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole etc init d sybase asa status ein um den Status der Datenbank zu berpr fen Wenn die Datenbank nicht ausgef hrt wird geben Sie etc init d ein sybase asa start ein 1b Rufen Sie die Sybase Verbindungsdaten mit dem Befehl zman dgc ab 1c Geben Sie auf Aufforderung die Berechtigungsnachweise des ZENworks Administrators ein 1d Kopieren Sie den Benutzernamen und das Passwort f r die Datenbank und speichern Sie sie i
178. allation der ZENworks Software von einem Ger t den ZENworks Pre Agent auf dem Ger t belassen antwortet der ZENworks Pre Agent bei der Durchf hrung einer IP basierten Ermittlung auf dem Ger t auf Anforderungen f r bekannt gegebene Ermittlungen sowie auf ZENworks Ping Anforderungen F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn Sie den ZENworks Pre Agent nach der Deinstallation von ZENworks von einem Ger t deinstallieren m chten 1 L schen Sie das Verzeichnis ZENPreAgent aus dem folgenden Registrierungseintrag HKLM SYSTEM CurrentControlSet Services 2 L schen Sie das Verzeichnis zenworks auf dem Ger t aus dem Installationsverzeichnis des Betriebssystems Wenn das Betriebssystem auf Laufwerk C installiert ist Auf einem Windows XP Ger t Entfernen Sie das Verzeichnis C wWindows Novell zenworks Auf einem Windows 2000 Ger t Entfernen Sie das Verzeichnis C WINNT Novell zenworks Entfernen des ZENworks Pre Agent von einem Ger t 185 186 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent Sie k nnen das Systemaktualisierungsverhalten des ZENworks Adaptive Agent auf verwalteten Ger ten steuern Sie k nnen zum Beispiel festlegen dass auf den verwalteten Ger ten ein Dialogfeld angezeigt wird in dem die Benutzer die Systemaktualisierung oder einen nach der Systemaktualisierung erforderlichen Neustart erlauben ode
179. altung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf g Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein 1b L schen Sie den Inhalt des Verzeichnisses Datenbank Das Verzeichnis database befindet sich unter Windows im ZENworks Installationspfadund unter Linux im Verzeichnis opt novell zenworks 2 Beenden Sie auf dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein Wartung der externen Datenbank 367 3 Kopieren Sie auf dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist alle Dateien aus dem Verzeichnis Datenbank in die entsprechenden Verzeichnisse auf dem ZENworks Server
180. anach mittels weiterer Staging Ebenen die die verbleibenden Prim rserver und die verwalteten Ger te enthalten Systemaktualisierungen auf ausgew hlten Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen Stellt die ausgew hlte Aktualisierung nur f r die Ger te bereit die Sie in Schritt 8e ausw hlen Staging Ebenen werden nicht verwendet Wenn Sie diese Option ausw hlen k nnen Sie im Assistenten auf der n chsten Seite das Neustart Verhalten f r die in der Bereitstellung enthaltenen Ger te ausw hlen Systemaktualisierungen auf allen Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen Stellt die ausgew hlte Aktualisierung f r alle Ger te in der Verwaltungszone bereit Staging Ebenen werden nicht verwendet Wenn Sie diese Option ausw hlen k nnen Sie im Assistenten auf der n chsten Seite das Neustart Verhalten f r die in der Bereitstellung enthaltenen Ger te ausw hlen Diese Option garantiert jedoch nicht dass ZENworks Server vor den verwalteten Ger ten aktualisiert werden In einem gro en ZENworks System oder in einer Produktionsumgebung empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer der anderen Optionen Systemaktualisierungen mittels Staging Ebenen auf den Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen Die ausgew hlte Aktualisierung wird nur f r die Ger te bereitgestellt die Mitglied von einer der Staging Ebenen sind Die Staging Ebenen werden nacheinander ausgef hrt d h eine Staging Ebene beginnt erst nachdem die vo
181. angemeldeter Administrator zuweisen m chten 4 Wenn Sie die Felder ausgef llt haben klicken Sie auf OK um den neuen Administrator hinzuzuf gen Zum Erstellen eines Administratorkontos k nnen Sie auch den Befehl admin create im zman Dienstprogramm verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Administratorbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 2 1 2 L schen von Administratoren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Administratoren das Kontrollk stchen neben dem Namen des Administrators und klicken Sie auf L schen Zum L schen eines Administratorkontos k nnen Sie auch den Befehl admin delete in zman verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Administratorbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 2 1 3 Umbenennen von Administratoren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Administratoren das Kontrollk stchen neben dem Namen des Administrators und klicken Sie auf Bearbeiten und danach auf Umbenennen 3 Geben Sie den neuen Namen ein und klicken Sie auf OK 32 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zum Umbenennen eines Administratorkontos k nnen Sie auch den Befehl admin rename im zman Dien
182. angezeigt in dem Sie die Kontexte f r Rollentypen die in der Rolle enthalten sind definieren k nnen Mittels Kontexten k nnen Sie den Bereich einschr nken f r den ein erteiltes Recht g ltig ist So k nnen Sie beispielsweise festlegen dass die Rolle Schnellaufgabenrechte f r diesen Administrator im ZENworks Kontrollzentrum auf den Ordner Ger te eingeschr nkt ist Kontexte sind zwar nicht erforderlich Wenn Sie allerdings keinen Kontext angeben wird das Recht nicht erteilt da keine Informationen dar ber bekannt sind wo das Recht angewendet werden kann F r Rechte die global angewendet werden k nnen wird automatisch der Kontext Zone angezeigt 4 Weisen Sie gegebenenfalls Kontexte Rollentypen zu bei denen sie fehlen 4a Klicken Sie in der Spalte Typen auf einen Rollentyp Es ist nicht m glich auf Rollentypen zu klicken die exklusiv mit dem Zonenkontext verkn pft sind da sie allgemein zur Verf gung stehen 4b Klicken Sie im folgenden Dialogfeld Kontext ausw hlen auf Hinzuf gen und suchen Sie nach einem Kontext f r das ZENworks Kontrollzentrum Beim Durchsuchen k nnen Sie mehrere Kontexte im Dialogfeld Durchsuchen ausw hlen 4c Klicken Sie nach Abschluss der Auswahl von Kontexten f r eine bestimmte Rolle auf OK um das Dialogfeld Kontexte ausw hlen zu schlie en 4d Wiederholen Sie nach Bedarf die Schritte Schritt 4a bis Schritt 4c um den Rollen Kontexte zuzuweisen 4e Wenn
183. ank falls auf dem ZENworks Server vorhanden Sichern des ZENworks Servers und Sichern der ZENworks Datenbank sind zwei separate Vorg nge Wenn sich Ihre ZENworks Datenbank auf demselben Server befindet wie einer Ihrer ZENworks Server m ssen Sie zuerst die Datenbank sichern und anschlie end den ZENworks Server Da an der ZENworks Datenbank h ufig nderungen vorgenommen werden sollten Sie die Datenbank regelm ig sichern Informationen zum Sichern der ZENworks Datenbank finden Sie in Teil IX Datenbankverwaltung auf Seite 329 Beim Sichern eines ZENworks Servers mithilfe eines zman Befehls werden alle Dateien aus dem Verzeichnis Novell ZENworks conf bei einem Windows Server bzw alle Dateien aus dem Verzeichnis etc opt novell zenworks bei einem Linux Server in einer verschl sselten Sicherungsdatei im angegebenen Zielverzeichnis gespeichert 1 Bedingt Wenn der zu sichernde Server als Host f r die ZEN works Datenbank fungiert sichern Sie die Datenbankdatei manuell an einem sicheren Speicherort Informationen zum Sichern der ZENworks Datenbank finden Sie in Teil IX Datenbankverwaltung auf Seite 329 2 Geben Sie an der Eingabeaufforderung am ZENworks Server den folgenden Befehl ein zman zenserver backup pfad zu anzulegender backup datei Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle 141 Beispiel zman zenserver backup c zcm backups zone backup bak oder zman zenserver b
184. ank an einem Speicherort wiederherstellen der sich von dem in der Datei zenworks installation _directory novell zenworks database conf zenworks_da tabase conf unterscheidet m ssen Sie zenworks_database conf manuell bearbeiten um den neuen Speicherort der Datenbank anzugeben 34 4 2 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server 1 Melden Sie sich beim ZENworks Server als root an 2 Wechseln Sie in das Verzeichnis opt novell zenworks bin und geben Sie folgenden Befehl ein ZenworksLinuxDBRestore sh F root dbBackup zenworks_ zone _name db 3 Geben Sie J ein wenn die folgende Meldung angezeigt wird 340 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung The backup database file will OVERWRITE the existing database Is that OK y n 4 Dr cken Sie Y wenn folgende Meldung angezeigt wird The novell zenloader needs to be stopped for the database restore to b performed Would you like to proceed y n Die Sicherungsdatei wird in das Verzeichnis var opt novell zenworks database und das Wiederherstellungsprotokoll in das Verzeichnis var opt novell log zenworks dbrestore 1log kopiert und die Datenbank wird wiederhergestellt 34 5 Verschieben der Daten aus einer eingebetteten Sybase Datenbank in eine externe Sybase Datenbank Mit ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie die Daten einer Sybase SQL Anywhere Datenbank eingebetteten Syba
185. ankverwaltung auf Seite 329 Anhang C Anpassen des ZENworks Symbols auf Seite 411 Aktualisierung Informationen zu den Einstellungen Verbindungsname Automatisch akzeptieren und Authentifizierungsmechanismen des Assistenten f r die Erstellung neuer Benutzerquellen hinzugef gt Informationen zu Authentifizierungsmechanismen Verbindungen und Authentifizierungsservern hinzugef gt Im Abschnitt SSL verwenden Informationen zum ndern dieser Option hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt Abschnitt zur Ausf hrung von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management hinzugef gt Die folgenden Abschnitte wurden hinzugef gt Abschnitt 35 1 Sichern der externen Sybase Datenbank auf Seite 353 Abschnitt 35 2 Wiederherstellen der externen Sybase Datenbank auf Seite 362 Kapitel 36 Optimale Datenbankverfahren und Tipps auf Seite 373 Abschnitt hinzugef gt Aktualisierungen f r Dokumentationen 415 416 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung
186. ann via Fernzugriff verwaltet werden Installiert und aktiviert Der Service Fernverwaltung wird auf dem Ger t gestoppt und deaktiviert Aufder Eigenschaftenseite des Symbols 4 wird der Status des Service Fernverwaltung mit Deaktiviert angegeben Die Fernverwaltungsric htlinie wird auf dem Ger t au er Kraft gesetzt Das Ger t kann nicht via Fernzugriff verwaltet werden Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 179 Deinstalliert Der Service Fernverwaltung wird vom Ger t deinstalliert DieEigenschaftenseite des Symbols 4 enth lt in der Kontrollleiste Agentenstatus keinen Eintrag f r den Service Fernverwaltung Die Fernverwaltungsrichtli nie wird auf dem Ger t au er Kraft gesetzt Das Ger t kann nicht via Fernzugriff verwaltet werden Zus tzliche Details Bei Ablauf der ZENworks Lizenz bleibt der Service Fernverwaltung aktiv und das Ger t kann weiterhin via Fernzugriff verwaltet werden 180 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren von ZENworks Explorer Die allgemeinen Einstellungen der im ZENworks Adaptive Agent enthaltenen Komponente ZENworks Explorer k nnen auf drei Ebenen konfiguriert werden Verwaltungszone Die Einstellungen werden von s mtlichen Ger teordnern und Ger ten bernommen Ger teordner Die Bundle Einstellungen werden von s
187. art etc init d novell zenloader restart 3 Migrieren Sie die ZENworks Berichte aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank 3a Installieren Sie den Oracle Client auf einem Prim rserver auf dem noch keine Instanz des ZENworks Reporting Servers installiert ist 3b Installieren Sie auf dem Ger t auf dem Sie den Oracle Client installiert haben eine neue Instanz des ZENworks Reporting Servers 3c Kopieren Sie die Berichte auf das Ger t auf dem die neue Instanz des ZENworks Reporting Servers ausgef hrt wird Es handelt sich hier um die ZENworks Berichte die Sie vor der Migration der Datenbank gespeichert haben Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 34 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 343 3d Ver ffentlichen Sie die Berichte und stellen Sie die Berichterstellungsrechte und Eigentumsdetails der Berichte mit dem folgenden Befehl wieder her zman rpld Pfad des Verzeichnisses mit den Dateien rights xml_und_ownership xml 3e Deinstallieren Sie die Instanz des ZENworks Reporting Servers der vor der Migration der Datenbank installiert war Der ZENworks Server verweist nun auf die neue Datenbank Beachten Sie dass die Oracle 10g Datenbank bei allen Administratornamen auch bei Anmeldenamen aus Benutzerquellen die Gro Kleinschreibung ber cksichtigt So wird der Anfangsbuchstabe des automatisch bei der Installation erstellten ZENworks Standardadministratorkontos gro gesc
188. arten einer Terminalsitzung mit einem Citrix Server auf dem ZENworks Adaptive Agent installiert ist nicht m glich Ursprung ZENworks 10 Configuration Management ZENworks Adaptive Agent Erkl rung Nach der Bereitstellung von ZENworks Adaptive Agent auf einem Citrix Server treten m glicherweise die folgenden Probleme bei der ICA Anmeldesitzung auf Die ICA Anmeldesitzung die vom Citrix Agenten gestartet wurde wird nach einiger Zeit beendet Die ICA Anmeldesitzung zeigt die folgende Ausnahme an winlogon exe Application Error Wenn Sie versuchen das Ausnahmefenster zu schlie en bleibt die Sitzung h ngen und die folgende Meldung wird angezeigt Running login scripts Aktion F hren Sie einen der folgenden Schritte aus bevor Sie eine Terminalsitzung ber den Citrix Server starten Benennen Sie die Datei NWGina d1l1l um 1 Benennen Sie die Datei NwGina d11 im Verzeichnis c windows system32 um 2 Wechseln Sie im Registrierungseditor zu HKLM Software Microsoft WindowsNT CurrentVersion Winl ogon und ndern Sie den Wert des Schl ssels CtxGinaDLL zu dem neuen Namen NWGina dll 3 Starten Sie den Server neu Installieren Sie den Novell Client Hinweis Das ist nur einmal erforderlich Auf der Seite ZENworks Adaptive Agent Richtlinien wird der korrekte Status der DLU Richtlinie nicht angezeigt Ursprung ZENworks 10 Configuration Management ZENworks Adaptive Agent Erkl rung Wenn die
189. ass die IP Adresse bzw der DNS Name des Datenbankservers korrekt in der Datei zdm xm1 konfiguriert ist Diese Datei befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis Novell ZENworks conf datamodel bzw unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel 6b Starten Sie die folgenden Services neu Novell ZENworks Server Novell ZENworks Loader Novell ZENworks Agent Service 7 Ersetzen Sie das vorhandene Zertifikat auf allen Ger ten der Verwaltungszone in der unten angegebenen Reihenfolge durch das neu erstellte externe Zertifikat 1 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Prim rservern durch das neue externe Zertifikat auf Seite 157 2 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Satelliten durch das neue externe Zertifikat auf Seite 158 3 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf verwalteten Ger ten durch das neue externe Zertifikat auf Seite 160 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Prim rservern durch das neue externe Zertifikat F hren Sie auf allen Prim rservern der Verwaltungszone deren Zertifikat Sie ndern m chten die folgenden Tasks aus 1 Konfigurieren Sie die Zertifikate auf dem Prim rserver dessen IP Adresse und DNS Namen Sie in Schritt 2 auf Seite 156 ge ndert haben neu indem Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl eingeben novell zenworks configure c SSL Z Befolgen Sie die Anweisungen 2 Starten Sie alle ZENworks
190. ation 2 Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Infrastrukturverwaltung um die jeweils vorhandenen Optionen zu erweitern und w hlen Sie anschlie end ZENworks News Einstellungen aus 3 Bedingt Wenn Sie keinen Zeitplan f r die Ermittlung von News Aktualisierungen w nschen klicken Sie auf den Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp w hlen Sie Kein Zeitplan aus und klicken Sie dann auf Anwenden um die ge nderte Zeitplaneinstellung zu speichern Fahren Sie danach mit Schritt 6 fort Wenn diese Option ausgew hlt ist m ssen Sie die News Aktualisierungen manuell herunterladen Weitere Informationen finden Sie in Aktualisieren der News Meldungen auf Seite 66 4 Bedingt Wenn die Ermittlung der verf gbaren ZENworks Softwareaktualisierungen nach einem periodischen Zeitplan erfolgen soll klicken Sie auf den Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp und w hlen Sie anschlie end Wiederkehrend aus 68 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 F llen Sie die Felder aus 5a Aktivieren Sie ein oder mehrere Kontrollk stchen f r die Wochentage an denen auf News Aktualisierungen gepr ft werden soll 5b Im Feld Startzeit k nnen Sie die Tageszeit angeben zu der die berpr fung stattfinden soll 5c Optional Klicken Sie auf Weitere Optionen und w hlen Sie nach Bedarf die folgenden Optionen aus Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Wenn die ber
191. ationen zur Erstellung einer Sicherung der eingebetteten Datenbank finden Sie im Abschnitt Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 2 Erstellen Sie eine Anforderung zum Signieren des Zertifikats CSR und geben Sie den Hostnamen des Prim rservers als Betreff an Weitere Informationen zum Erstellen einer CSR finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Erstellen einer externen Zertifizierungsstelle 3 Ersetzen Sie das vorhandene Zertifikat auf allen Ger ten der Verwaltungszone in der unten angegebenen Reihenfolge durch das neu erstellte externe Zertifikat 1 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Prim rservern durch das neue externe Zertifikat auf Seite 152 2 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Satelliten durch das neue externe Zertifikat auf Seite 153 3 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf verwalteten Ger ten durch das neue externe Zertifikat auf Seite 154 Problembehebung 151 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf Prim rservern durch das neue externe Zertifikat F hren Sie auf allen Prim rservern der Verwaltungszone deren Zertifikat Sie ndern m chten die folgenden Tasks aus 1 Konfigurieren Sie die Zertifikate auf dem Prim rserver dessen IP Adresse und DNS Namen Sie in Schritt 2 ge ndert haben neu indem Sie an der Eingabeaufforderung des Servers den folgenden Befehl eingeben novell
192. ator die zum ndern der in Richtliniengruppen vorhandenen Liste mit Richtlinien erforderlichen Rechte Bundles zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der in Richtliniengruppen vorhandenen Liste mit Bundles erforderlichen Rechte 2 3 19 Zonenrechte Sie k nnen im Dialogfeld Zonenrechte die Rechte des Administrators zum Verwalten von Einstellungen in der ZENworks Verwaltungszone bearbeiten Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Benutzerquellen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Bearbeiten von Benutzerquellen erforderlichen Rechte Unter einer Benutzerquelle versteht man ein LDAP Verzeichnis das Benutzer enth lt die Sie in Ihrer ZENworks Verwaltungszone referenzieren m chten Wenn Sie eine Benutzerquelle definieren definieren Sie auch die Quellcontainer aus denen Benutzer und Benutzergruppen gelesen werden Das Bearbeiten von Benutzerquellen umfasst das Hinzuf gen Entfernen oder Umbenennen von Benutzerquellen und das Zuweisen von Richtlinien oder Bundles zu Benutzerquellen Benutzerquellen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Benutzerquellen erforderlichen Rechte Einstellungen ndern Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Bearbeiten der Einstellungen der Verwaltungszone erforderlichen Rechte Sie k nnen mit den Einstellungen der Verwaltungszone die globalen Ko
193. auf Ereignisse und Meldungen und dann auf Zentrale Protokollierung von Meldungen 3 Konfigurieren Sie im Bereich Automatische Meldungsbereinigung die Einstellungen zum automatischen Best tigen oder Entfernen der protokollierten Nachrichten vom ZENworks Server Bevorzugter Wartungsserver Geben Sie die IP Adresse des bevorzugten Servers an auf dem die Meldungsbereinigung ausgef hrt werden soll um die in der Datenbank protokollierten Meldungen zu best tigen oder zu l schen Information Hier k nnen Sie die folgenden Einstellungen f r Meldungen des Typs Information vornehmen Automatische Best tigung nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die protokollierten Meldungen des Typs Information best tigen die lter sind als die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie beispielsweise 30 Tage an werden alle Meldungen des Typs Information die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden best tigt wenn die Meldungsbereinigung planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Meldungen des Typs Information bis zum heutigen Datum best tigt Standardm ig werden alle Meldungen des Typs Information die lter als 60 Tage sind automatisch best tigt Automatisches L schen nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die protokollierten Meldungen des Typs Information l schen die lter sind als die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie
194. auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 2 L schen Sie den ZENworks Cache Unter Windows F hren Sie folgende Befehle aus zac cc delete c program files novell zenworks cache zmd s Unter Linux F hren Sie die folgenden Befehle aus zac cc rm rf var opt novell zenworks zmd cache 3 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 4 Starten Sie die Proxy DHCP Dienste auf allen Satelliten neu 5 F hren Sie den folgenden Befehl aus um das Ger t in der Verwaltungszone zu registrieren zac reg https ZENworks_Server DNS Name Portnummer Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache ersetzt 6 Bedingt Wenn ein Satellit in der Verwaltungszone mit der Rolle Authentifizierung konfiguriert ist f hren Sie die folgenden Tasks aus 6a Entfernen Sie die Authentifizierungsrolle vom Ger t Informationen zum Entfernen der Authentifizierungsrolle von einem Ger t finden Sie im Abschnitt Abschnitt 7 3 Entfernen der Rollen von einem Satelliten auf Seite 104 6b Konfigurieren Sie den Satelliten mit den neuen externen Zertifikaten indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Satelliten
195. aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank auf Seite 364 MS SQL Detaillierte Informationen zum Verschieben der Daten zu einer neuen MS SQL Datenbank finden Sie in der Dokumentation f r MS SQL F hren Sie sp ter die unter Abschnitt 35 5 Verweisen des ZENworks Servers auf eine neue MS SQL Datenbank mit den aus einer anderen MS SQL Datenbank verschobenen Daten auf Seite 369 beschriebenen Schritte aus Oracle Detaillierte Informationen zum Verschieben der Daten von einer Oracle Datenbank zu einer anderen Oracle Datenbank finden Sie in der Dokumentation f r Oracle F hren Sie sp ter die unter Abschnitt 35 6 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf eine neue Oracle Datenbank mit den aus einer anderen Oracle Datenbank verschobenen Daten auf Seite 370 beschriebenen Schritte aus 9 Entfernen Sie alle Satelliten unter dem ersten Prim rserver aus der Serverhierarchie Weitere Informationen zum Entfernen der Satelliten aus der Liste der Serverhierarchie im ZENworks K ontrollzentrum finden Sie unter Abschnitt 7 4 Entfernen von Satelliten aus der Serverhierarchie auf Seite 104 10 Legen Sie den ersten Prim rserver still indem Sie an der Eingabeaufforderung des zweiten Prim rservers einen der folgenden Befehle eingeben zman zsret Objektname des _ ersten Prim rservers oder 148 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung zman zenserver
196. bei Fertigstellung benachrichtigen Diese Option gibt dem Benutzer zwischen den Staging Ebenen die Gelegenheit zur Durchf hrung eigener Aktionen zum Beispiel zur berpr fung der Ergebnisse nach der Aktualisierung einer Testgruppe Diese Option startet automatisch die erste Staging Ebene Nach dem Abschluss einer Staging Ebene wird eine E Mail Benachrichtigung gesendet und das System wartet mit der Fortsetzung der Aktualisierung bis Sie die n chste Staging Ebene manuell starten F r diese Option muss auf der Seite Einstellungen f r Herunterladen von Systemaktualisierungen im Bereich E Mail Benachrichtigung eine Benachrichtigungsmethode eingestellt sein Klicken Sie auf OK Konfigurieren von Aktualisierungen 213 20 2 5 ndern des Neustartverhaltens Einige Aktualisierungen erfordern nach ihrer Bereitstellung auf einem Ger t keinen Neustart des Ger ts Wenn jedoch ein Neustart erforderlich ist um den Aktualisierungsprozess abzuschlie en wird die Bereitstellung erst dann abgeschlossen wenn das Ger t neu gestartet wird So ndern Sie das Neustartverhalten 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung das Kontrollk stchen f r eine oder mehrere Staging Ebenen klicken Sie auf Aktion und dann auf Neustartverhalten ndern Neustartverhalten ndern Neustar
197. beispielsweise 30 Tage an werden alle Meldungen des Typs Information die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden gel scht wenn die Meldungsbereinigung planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Meldungen des Typs Information bis zum heutigen Datum gel scht Standardm ig werden alle Meldungen des Typs Information die lter als 60 Tage sind automatisch gel scht Wenn Sie sowohl f r automatische Best tigung als auch f r automatisches L schen einen Ablauf in Tagen angeben m chten dann sollte die Anzahl an Tagen f r die automatische Best tigung immer kleiner sein als die f r automatisches L schen Warnungen Hier k nnen Sie die folgenden Einstellungen f r Warnmeldungen konfigurieren Automatische Best tigung nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die protokollierten Warnmeldungen best tigen die lter sind als die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie beispielsweise 30 Tage an werden alle Warnmeldung die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden best tigt wenn die Meldungsbereinigung planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Warnmeldungen bis zum heutigen Datum best tigt Standardm ig werden alle Warnmeldungen die lter als 60 Tage sind automatisch best tigt Automatisches L schen nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die protokollierten Warnmeldungen l schen die lter sind a
198. ben kann falls f r die Aktualisierung ein Neustart erforderlich ist Wenn Sie Ein f r die Einstellung Wiederholung der Aufforderung zum Neustart ausw hlen wird der Benutzer vor Ausf hrung eines Neustarts zu einer Eingabe aufgefordert Der Benutzer kann den Neustart dann verschieben W hlen Sie Unbegrenzt aus damit der Benutzer den Neustart unbegrenzt oft verschieben kann Sie k nnen auch Limit ausw hlen und anschlie end eine Zahl angeben um es dem Benutzer zu erm glichen den Neustart so oft wie angegeben zu verschieben Standardm ig kann der Benutzer den Neustart f nfmal verschieben Hinweis Da diese Rolle nach der Lokalisierung in nichtenglische Sprachen hinzugef gt wurde ist f r die Zeichenkette die dem Benutzer die Anzahlenbegrenzung f r Verschiebungsversuche angibt keine bersetzung verf gbar Falls f r die lokale Sprache keine lokalisierte Zeichenkette verf gbar ist also bei allen nichtenglischen Sprachen wird diese Einstellung ignoriert und der Benutzer kann die Aktualisierung beliebig oft verschieben Sie k nnen diese Beschr nkung aufheben indem Sie die Zeichenkette REBOOT_MSG_POSTPONES_REMAINING in der Registrierung unter HKEY _LOCAL_MACHINE Software Novell ZCM SystemUpdate auf 0 festlegen um damit die Anzahl der verbleibenden Verschiebungen anzugeben Zeit berschreitung der Neustartaufforderung Wenn eine Aktualisierung mit der Option Benutzer zum Neustart auffordern zugewiesen wurde wird standardm
199. ben wird Wichtig Wenn Sie f r die Anzahl der m glichen Anmeldeversuche 0 eingeben wird die Sperrfunktion deaktiviert d h die Anmeldung kann ohne Begrenzung beliebig oft wiederholt werden ZENworks Kontrollzentrtum 23 3 Speichern Sie die Datei und starten Sie anschlie end auf dem Prim rserver die Services zenloader und zenserver neu damit die nderungen wirksam werden Anweisungen zum Neustarten der Services finden Sie in Abschnitt 6 2 4 Neustarten eines ZENworks Services auf Seite 89 1 5 ndern des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum F r das ZENworks Kontrollzentrum ist standardm ig ein Zeit berschreitungswert von 30 Minuten eingestellt Wenn Sie das Kontrollzentrum auf Ihrem Computer 30 Minuten lang nicht verwenden werden Sie zur erneuten Anmeldung am Kontrollzentrum aufgefordert Der Zweck der Zeit berschreitung ist es Speicherressourcen freizugeben Je gr er der Zeit berschreitungswert ist umso l nger belegt das ZENworks Kontrollzentrum die Speicherressourcen was sich negativ auf die langfristige Leistung des Ger ts auswirken kann von dem aus Sie das ZENworks Kontrollzentrum gestartet haben sowie auf den ZENworks Server falls es lokal auf ihm ausgef hrt wird Sie erh hen oder verringern den Zeit berschreitungswert indem Sie zwei XML Dateien auf dem ZENworks Server ndern Die nderung gilt nur f r das ZENworks Kontrollzentrum dieses Servers Daher
200. bene Status Ausstehend Durchgef hrt Fehlgeschlagen Erkl rung Gibt die verwendete Bereitstellungsmethode an M gliche Eintr ge sind stage_name Die Aktualisierung wurde f r die verwalteten Ger te bereitgestellt die Mitglieder der aufgelisteten Staging Ebene sind Staging Ebene ausgew hlter Ger te Die Aktualisierung wurde f r ausgew hlte verwaltete Ger te in der Verwaltungszone bereitgestellt die nicht Mitglieder der aufgelisteten Staging Ebene sind Staging Ebene aller Ger te Die Aktualisierung wurde f r alle verwalteten Ger te in der Verwaltungszone bereitgestellt die nicht Mitglieder einer Staging Ebene sind Gibt den Status der Aktualisierung an die erfolgreich bereitgestellt wurde wie Angewendet oder Auf Baseline Wird ausgef hrt Die Aktualisierung wird zurzeit f r die Mitglieder der Staging Ebene bereitgestellt Weitere Informationen zu einzelnen Status erhalten Sie unter Kapitel 25 Aktualisierungsstatus auf Seite 249 Zeigt die Anzahl der Ger te an f r die der Bereitstellungsprozess der Aktualisierung ansteht F r ein Ger t kann die Bereitstellung ausstehen wenn das Ger t einer Staging Ebene angeh rt und Staging Ebenen nicht automatisch durchlaufen werden Klicken Sie auf die Nummer um die Seite Status nach Ger t mit den Ger ten anzuzeigen auf denen die Bereitstellung der Aktualisierung noch aussteht Zeigt die Anzahl der Ger te an f r die der Bereitstellungsprozess de
201. brauchen Sie bei der Angabe eines Pfads nur Programme und den verbleibenden Teil des Dateipfads einzugeben Beispiel Programme OpenOffice 2 0 program setup ini Systemvariablen 71 Auch hier gilt Wenn sich der Pfad zum Verzeichnis C Programme ndert brauchen Sie nur den Pfad in der Systemvariablen zu ndern anstatt in jedem Bundle das diesen Speicherort in einem Pfad verwendet berschreiben von vererbten Einstellungen Wenn Sie Systemvariablen f r einen Ordner ein Ger t oder ein Bundle konfigurieren k nnen Sie eine bernommene Variable au er Kraft setzen indem Sie eine neue Variable definieren die zwar denselben Namen aber einen anderen Wert aufweist Beispiel Wenn Programme C in der Verwaltungszone definiert wird k nnen Sie diese Angabe berschreiben indem Sie Programme D auf der Ebene des Ger teordners oder am Ger t oder Bundle definieren Bei der Erstellung eines Bundles k nnen Sie eine Systemvariable verwenden Die Systemvariable kann je nach Speicherort des Zielger teobjekts innerhalb der Ordnerhierarchie einen anderen Wert annehmen Nehmen Sie beispielsweise an alle Ihre Anwendungen sind in C Programnme installiert mit Ausnahme von speziellen Anwendungen f r die Buchhaltung die in D Programme installiert sind Sie definieren die Variable Programme auf Ebene der Verwaltungszone so dass sie auf C Programme verweist F r die Buchhaltungsanwendungen erstellen Sie einen Ger teordner mit de
202. bschnitt 22 4 Neuplanung einer Bereitstellung auf Seite 236 Abschnitt 22 5 Ignorieren der Staging Ebenen auf Seite 237 Abschnitt 22 6 Abbrechen einer Bereitstellung auf Seite 237 Abschnitt 22 7 Entfernen eines Fehlers und Fortsetzen der Bereitstellung auf Seite 238 Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 22 1 Erl uterungen zur Bereitstellung von Aktualisierungen Sie haben folgende M glichkeiten eine Aktualisierung bereitzustellen Bereitstellen der Aktualisierung auf allen Ger ten ohne Verwendung von Staging Ebenen F r die Bereitstellung k nnen Sie einen Zeitplan einrichten Bereitstellen der Aktualisierung mittels Staging Ebenen Dabei beginnt eine Staging Ebene automatisch sobald die vorangegangene Ebene abgeschlossen ist es sei denn die Bereitstellung wird nach Abschluss einer Staging Ebene angehalten um den Administrator per E Mail dar ber zu informieren F r die Bereitstellung k nnen Sie einen Zeitplan einrichten Bereitstellen der Aktualisierung mittels Staging Ebenen und E Mail Benachrichtigung an den Administrator um ihm die M glichkeit zu geben die n chste Staging Ebene manuell zu starten Diese Option eignet sich zum Beispiel f r den Test einer Aktualisierung bevor sie auf allen Ger ten einer Produktionsumgebung bereitgestellt wird Sie k nnen einen Zeitplan f r die Bereitstellung festlegen Stellen Sie die Aktualisierung f r spezif
203. bschnitt 34 6 3 Aufgaben nach der Migration auf Seite 347 Abschnitt 34 6 4 Fehlersuche bei Problemen mit der Datenbankmigration auf Seite 348 Abschnitt 34 6 5 R ckkehr zur Sybase Datenbank auf Seite 351 34 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie vor der Migration der Daten aus einer Sybase Datenbank in eine Oracle Datenbank folgende Schritte aus Vergewissern Sie sich dass der Lizenzstatus von ZENworks 10 Configuration Management Aktiv lautet Das Produkt muss entweder in der lizenzierten Version oder der Evaluierungsversion installiert sein und ausgef hrt werden Speichern Sie alle Berichte sowie die Dateien rights xml und ownership xml mit dem Befehl report save rpsv Zielordner Die XML Dateien enthalten die Rechte und Eigentumsinformationen zu allen Berichten Vergewissern Sie sich dass der Prim rserver auf dem die Sybase Datenbank konfiguriert ist auf ZENworks 10 Configuration Management aufger stet wurde Vergewissern Sie sich dass auf dem ZENworks Prim rserver eine interne oder externe Sybase Datenbank installiert ist Vergewissern Sie sich dass die Oracle Datenbank auf einem Ger t installiert ist auf dem ZENworks 10 Configuration Management nicht installiert ist Wartung von eingebetteten Datenbanken 343 Der Tablespace USERS muss ber ausreichend Speicherplatz zum Erstellen und Speichern des ZENworks Datenbankschemas verf gen Der Tablespace ben tigt min
204. ce Eingebettete Novell ZENworks Datenablage auf dem Prim rserver gestartet ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Der Status des Services Eingebettete Novell ZENworks Datenablage muss Gestartet lauten Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa status Optional Der Status der Datenbankmigration wird in der Datei novell zenworks configure log protokolliert Standardm ig werden nur Meldungen des Typs Info und Schwerer Fehler protokolliert Wenn Sie auch andere Meldungsarten wie Finer Finest und Warnung in der Datei protokollieren m chten f hren Sie in der Datei novell zenworks configure properties folgende Aktionen aus 1 Setzen Sie den Wert von Logger logLevel auf den entsprechenden Meldungstyp Wenn Sie beispielsweise Meldungen des Typs Finest protokollieren m chten Logger logLevel FINEST 2 Entfernen Sie das Kommentarzeichen wie folgt von der Zeile Logger logLevel FINEST Die Datei novell zenworks configure properties befindet sich unter Windows im Verzeichnis 3ZENWORKS_HOME conf und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks 34 6 2 Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank
205. cert iac pk lt private key der gt c lt signed servercertificate der gt ca lt signing authority public certificate der gt ks lt keystore jks gt ksp lt keystore pass phrase gt a lt signed cert alias gt ks lt signed cert passphrase gt u Benutzername p Passwort Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 F gen Sie dem Ger t die Authentifizierungsrolle hinzu Informationen zum Hinzuf gen der Authentifizierungsrolle zu einem Ger t finden Sie im Abschnitt Abschnitt 7 2 1 Rolle Authentifizierung auf Seite 98 Bedingt Wenn auf dem Satelliten nur die Authentifizierungsrolle konfiguriert ist und wenn das Ger t in der Regel f r den n chstgelegenen Server eingeschlossen war sollten Sie die Regel f r den n chstgelegenen Server nun so konfigurieren dass auch der Satellit in die Regel f r den n chstgelegenen Server eingeschlossen ist 1 Stellen Sie in der standardm igen Regel f r den n chstgelegenen Server sicher dass das Ger t korrekt in die Liste der Authentifizierungsserver aufgenommen wurde ndern Sie gegebenenfalls die Position des Ger ts innerhalb der Liste 2 Optional F gen Sie das Ger t manuell zu anderen nicht standardgem en Regeln f r den n chstgelegenen Server hinzu Weitere Informationen zur
206. chen von Ordnern erforderlichen Rechte Einstellungen ndern Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ger teeinstellungen erforderlichen Rechte Bundles zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Bundles zu Ger ten oder Benutzern erforderlichen Rechte 2 3 3 Vertragsverwaltungsrechte Im Dialogfeld Vertragsverwaltungsrechte k nnen Sie Ordner mit Vertr gen ausw hlen und dann die mit Vertr gen und Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 37 Berechtigungen auf Seite 37 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Vertr ge enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte f r die im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Vertr ge und Ordner erteilen Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Vertr gen erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Vertr gen erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern
207. chrichtigung f r Staging Ebenen m glich ist 3 Bedingt Wenn SMTP noch nicht konfiguriert ist 3a Klicken Sie im linken Bereich auf Konfiguration um die Seite SMTP Einstellungen zu ffnen Klicken Sie dann auf die Pfeile neben Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Ereignis und Messaging und w hlen Sie SMTP Einstellungen aus 3b F llen Sie im Bereich E Mail Benachrichtigung die folgenden Felder aus SMTP Serveradresse Geben Sie den DNS Namen bzw die IP Adresse des SMTP Servers an SMTP Port Geben Sie den Kommunikationsport des SMTP Servers an SSL verwenden Zur Verwendung eines verschl sselten SSL Kanals f r das Senden von E Mails Diese Option ist standardm ig deaktiviert SMTP Server erfordert Authentifizierung Falls Authentifizierung erforderlich ist markieren Sie dieses Kontrollk stchen und geben Sie dann die Daten f r Benutzer und Passwort an 3c Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK 202 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3d Klicken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Infrastrukturverwaltung und w hlen Sie Einstellungen f r Systemaktualisierungen aus um die Kontrollleiste E Mail Benachrichtigung anzuzeigen Konfiguration gt Einstellungen f r Systemaktualisierungen Einstellungen f r Systemaktualisierungen m Konfiguration des Servers f r das Herunterladen von Systemaktualisierungen Proxyserver Einstellungen un
208. chte erteilen die mit den im Abschnitt Kontexte ausgew hlten Kontexten Ordnern verkn pft sind Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Ger te herunterfahren neu starten aktivieren Legen Sie fest ob der Administrator die Ger te in den Ordnern die Sie in der Liste ausgew hlt haben herunterfahren neu starten oder aktivieren darf Vorg nge ausf hren Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Ausf hren von Vorg ngen auf den Ger ten erforderlichen Rechte Administratoren 43 ZENworks Adaptive Agent aktualisieren Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Aktualisieren des ZENworks Adaptive Agent auf Ger ten erforderlichen Rechte Bundles installieren starten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Installieren oder Starten von Bundles erforderlichen Rechte Der Administrator muss beim Installieren oder Starten von Bundles mithilfe der Schnellaufgabe Optionen auch ber die Rechte Bundles zuweisen f r Ger te verf gen Inventar Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Inventarisieren von Ger ten erforderlichen Rechte Image anwenden Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Anwenden eines Images auf Ger te erforderlichen Rechte Image erstellen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen eines Images eines Ger ts erforderlichen Rechte 2 3 15 Fernverwaltungsrechte Sie k nnen im Dialogfeld Fernverwalt
209. chweisrechten 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Pr ien Surtseite J Ger te Benutzer P Richtlinien Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen Ver waltungszoneneinstellungen Inhalt na ee Ger terermaltung O Pat Yerwaltung Erkennung und Bereitstellung 5 Bereitstellung Ereignis und Messaging il Berichte Infrastsuk tur ven waltung Eu konfimarion Inventar a Inventarwerwaltung Berke iens Inmentarvermaltung Kunfkquratlonsaufg A Patch Verwaltung Meldung l schen TENwarks Toals harunterizedi Serrarhlersschle Men EV DE Name Ordner Rollen In Datenbank schreiben 7C M Version TAM Version IPM Varsion mka Peer Kariai Earset Ale 8 10200 102022715 1020353 Administratoren Neu O hme a Volhlandiger Hame Benutzer name in Benutzer quelle DaA 1 r 1wa1 S Uermanta asenigen 2 Klicken Sie im Bereich Administratoren auf eine unterstrichene Verkn pfung f r den Administrator dessen Rechte Sie ndern m chten 3 Klicken Sie im Abschnitt Zugewiesene Rechte auf Hinzuf gen gt Berechtigungsnachweisrechte 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen um die Ordner auszuw hlen die Berechtigungsnachweise enthalten und ndern Sie anschlie end die Rechte die mit diesen Ordnern verkn pft sind Klicken Sie auf die Schaltfl che Hilfe wenn Sie Hilfe ben tigen 5 4 Bearbeiten eines Berechtigungsnachweises 1 Klicken Sie im Z
210. ckup c dbbackup newdbbackups c backUpSchedule sql d SQL Funktionsaufruf Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie auf dem Ger t auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 ndern des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung So ndern Sie den Sicherungszeitplan der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung 1 Erstellen Sie eine Zeitplandatei mit dem ge nderten Ereignisinhalt ALTER EVENT backup_schedule_ name SCHEDULE START TIME specify the schedule Sie k nnen zum Beispiel in der Datei Alterschedule sql wie folgt festlegen dass die Datenbank jeden Montag Dienstag und Mittwoch um 23 00 Uhr gesichert wird ALTER EVENT ZENDBBackup SCHEDULE START TIME 11 00 PM ON Monday Tuesday Wednesday Eine Beispieldatei f r AlterSchedule sql finden Sie auf Windows Servern im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis Novell Zenworks share zman samples dat abase bzw auf Linux Servern im Verzeichnis opt novell zenworks share zman samples database 2 Geben Sie folgenden Befehl ein um die Datenbank nach dem neuen Zeitplan zu sichern zman database backup vollst ndiger _Pfad_des Datenbanksicherungsverzeichnisses vollst ndiger Pfad der ge nderten Zeitplandatei_f r
211. ction itglinder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder anzeigen ndern StagingEbene automatich durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten E 3 Deployment Stage Test Mitglieder anzeigen sndern StagingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden Minuten Aktivieren Sie das Kontrollk stchen der Systemaktualisierung die Sie l schen m chten und klicken Sie dann auf Aktion gt Aktualisierung l schen Durch das L schen einer Aktualisierung wird die Aktualisierung aus der Liste gel scht und alle f r diese Aktualisierung heruntergeladenen Dateien werden entfernt Wenn die gel schte Aktualisierung allerdings noch auf dem Aktualisierungsserver zur Verf gung steht wird sie bei der n chsten Ermittlung der zum Herunterladen bereitstehenden Aktualisierungen wieder in der Liste angezeigt 3 Klicken Sie auf OK um den L schvorgang zu best tigen Verwalten der Aktualisierungsdownloads 223 224 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Bereitstellen von Aktualisierungen Abschnitt 22 1 Erl uterungen zur Bereitstellung von Aktualisierungen auf Seite 225 Abschnitt 22 2 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 228 Abschnitt 22 3 Starten einer ausstehenden Staging Ebene auf Seite 236 A
212. d Um diese Meldungen muss sich der Administrator nicht sofort k mmern Information Stellt Informationen zu Vorg ngen bez glich des Produkts oder Systems bereit die f r einen Administrator wichtig und informativ sind Debug Stellt Debug Informationen zur Behandlung und L sung m glicher Probleme bereit Debug Meldungen werden nur in der lokalen Datei gespeichert 37 3 Meldungsformat Je nach Ausgabeziel werden Meldungen in verschiedenen Formaten protokolliert Weitere Informationen zu den Meldungsformaten finden Sie unter Abschnitt 39 1 Erl uterungen zu den Meldungsformaten auf Seite 391 384 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Konfiguration der Komponente f r die Meldungsprotokollierung von Novell ZENworks 10 Configuration Management Abschnitt 38 1 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Zonenebene auf Seite 385 Abschnitt 38 2 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ordnerebene auf Seite 389 Abschnitt 38 3 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ger teebene auf Seite 390 Abschnitt 38 4 Aktivieren der Protokollierung von Debug Meldungen auf Seite 390 38 1 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Zonenebene Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Aktivierung und Konfiguration der Meldungsp
213. d Kontext auf EU um den gew nschten Container zu suchen und auszuw hlen 3 Geben Sie im Feld Anzeigename den Namen an der f r den Benutzercontainer bei dessen Anzeige im ZENworks Kontrollzentrum verwendet werden soll 4 Klicken Sie auf OK um den Benutzercontainer zur Liste hinzuzuf gen 296 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 31 2 2 L schen von Benutzerquellen Wenn Sie eine Quelle l schen werden s mtliche Zuweisungen und Meldungen f r die Benutzer der Quelle entfernt Ein L schvorgang kann nicht r ckg ngig gemacht werden 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen das Kontrollk stchen der betreffenden Benutzerquelle und klicken Sie auf L schen 3 Klicken Sie auf OK um den L schvorgang zu best tigen 31 2 3 Bearbeiten von Benutzerquellen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf den unterstrichenen Link einer Benutzerquelle 3 Folgende Einstellungen k nnen bearbeitet werden Benutzername und Passwort Klicken Sie auf Bearbeiten bearbeiten Sie die Felder und klicken Sie dann auf OK Das ZENworks System verwendet den Benutzernamen f r den Zugriff auf das LDAP Verzeichnis Der Benutzername muss schreibgesch tzten Zugriff auf das Verzeichnis bieten Sie k nnen einen Benutze
214. d Richtlinie B aus und verwenden dann den Assistenten Zu aktualisierenden Inhalt ausw hlen um den Inhalt auf Server 1 bereitzustellen ihn jedoch von Server 2 auszuschlie en W hrend der n chsten geplanten Reproduktion werden Bundle A und Richtlinie B von Server 2 entfernt So geben Sie den bereitzustellenden Inhalt an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Aktivieren Sie im Abschnitt Serverhierarchie die Kontrollk stchen der Satelliten mit der Rolle Inhalt die Sie als Hosts f r einen oder mehrere Inhalte festlegen m chten 2 Klicken Sie auf Aktion gt Inhalt angeben um den Assistenten Zu aktualisierenden Inhalt ausw hlen zu starten Satelliten 105 Inhalt festlegen amp Schritt 1 Zu aktualisierenden Inhalt ausw hlen W hlen Sie den Inhalt aus der nach Abschluss dieses Assistenten aktualisiert werden soll Verf gbare Inhalte Ausgew hlte Inhalte Bundles Applications Adobe APSB08 11 Flash F E Weiter gt gt Abbrechen 3 W hlen Sie in der Liste Verf gbarer Inhalt den gew nschten Inhalt aus Wenn Sie bei gedr ckt gehaltener Umschalttaste bzw STRG Taste klicken k nnen Sie mehrere Bundles oder Richtlinien ausw hlen 4 Klicken Sie auf gt um den ausgew hlten Inhalt in die Liste Ausgew hlte Inhalte zu verschieben 5 Klicken Sie auf Weiter 6 Klicken Sie auf Fertig stellen um die Beziehungen zwischen dem Inhalt und den Inhaltsser
215. d Zeitplantyp die Option Datum geben Sie das neue Datum ein und klicken Sie auf OK 22 4 2 ndern des Bereitstellungszeitplans f r andere Status 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen einer Aktualisierung 2 Klicken Sie auf Aktion gt Bereitstellung erneut planen 3 Aktivieren Sie auf der Seite Status nach Ger t das Kontrollk stchen einer Aktualisierung und klicken Sie auf Bereitstellung erneut planen 4 W hlen Sie auf der Seite Status nach Ger t ein oder mehrere Ger te aus die in der Spalte Ger t aufgelistet sind 5 Klicken Sie auf Bereitstellung erneut planen um das Dialogfeld Zeitplan f r erneute Bereitstellung zu ffnen 6 Klicken Sie entweder auf OK um den Standardzeitplan Jetztzu akzeptieren oder w hlen Sie Datum im Feld Zeitplantyp aus geben Sie das neue Datum an und klicken Sie dann auf OK 22 5 Ignorieren der Staging Ebenen Sie k nnen die Staging Ebenen jederzeit umgehen und die Aktualisierung sofort f r alle verwalteten Ger te in der Verwaltungszone bereitstellen 1 Markieren Sie das Kontrollk stchen f r eine Aktualisierung 2 Klicken Sie auf Aktion gt Staging Ebenen ignorieren und auf alle Ger te anwenden 22 6 Abbrechen einer Bereitstellung Diese Option dient haupts chlich dem Abbruch einer Bereitstellung die noch nicht gestartet wurde Wenn Sie eine Aktualisierung ausschlie lich unter Verwendung von Staging Ebenen bereitstellen und die Bereitstellung abbrechen ndert s
216. d aktivieren Sie auf der Seite Erste Schritte das Kontrollk stchen Diese Informationen nicht mehr anzeigen ZENworks Kontrollzenttum 25 noQuickTaskAutoRefresh Diese Einstellung deaktiviert die automatische Aktualisierung des Dialogfelds Schnellaufgabenstatus Es dient der schnellen Erkennung von Problemen bei der Ausf hrung von Schnellaufgaben Sie sollten diese Einstellung nur auf ausdr ckliche Anweisung des Novell Support ndern 3 Speichern Sie die Datei config xml 4 Starten Sie den ZENworks Server durch Neustarten des Services zenserver neu Eine Anleitung dazu finden Sie in Kapitel 6 ZENworks Server auf Seite 85 1 7 Anbringen von Lesezeichen an Positionen im ZENworks Kontrollzentrum Mithilfe der Rolle Lesezeichen k nnen Sie Ihren Webbrowser zur Verwaltung des direkten Zugriffs auf die verschiedenen Speicherorte im ZENworks Kontrollzentrum ZCC verwenden Sie brauchen sich dann nicht wie blich durch die Navigation zu klicken Sie k nnen diese Funktion auch verwenden um f r schwer zu findende Speicherorte Lesezeichen zu erstellen Sie k nnen Lesezeichen f r Ihren Webbrowser auf Positionen in den folgenden Abschnitten des ZENworks Kontrollzentrums erstellen Registerkarte Verwaltet auf der Registerkarte Ger te Registerkarte Richtlinien Registerkarte Bundles Verwaltungszoneneinstellungen auf der Registerkarte Konfiguration Die Positionen die Sie mit einem Lesezeichen versehen
217. d danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Staging Ebenen f r Bereitstellung das Kontrollk stchen neben einer Staging Ebene klicken Sie auf Aktion und w hlen Sie anschlie end Verhalten der Staging Ebene ndern aus um das folgende Dialogfeld anzuzeigen Verhalten der Staging Ebene ausw hlen Staging Verhalten ausw hlen Staging Ebene automatisch durchlaufen O Staging Ebene automatisch durchlaufen mit Benachrichtigung O mit n chster Staging Ebene manuell fortfahren und bei Fertigstellung benachrichtigen OK Abbrechen J W hlen Sie eines der folgenden Staging Verhalten Automatisch in Phasen fortfahren Sobald eine Staging Ebene ihre Aktualisierungen abgeschlossen hat beginnt die n chste Staging Ebene Dies ist das Standardverhalten das Kontrollk stchen ist markiert Nach Abschluss der letzten Staging Ebene werden alle betroffenen Ger te verarbeitet die keiner Staging Ebene angeh ren Staging Ebenen automatisch durchlaufen mit Benachrichtigung Startet die erste Staging Ebene sendet nach Abschluss dieser Staging Ebene eine E Mail Benachrichtigung startet dann automatisch die n chste Staging Ebene und so weiter F r diese Option muss auf der Seite Einstellungen f r Herunterladen von Systemaktualisierungen im Bereich E Mail Benachrichtigung eine Benachrichtigungsmethode eingestellt sein Mit n chster Staging Ebene manuell fortfahren und
218. d den Zeitplan f r Aktualisierungen Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen Zeitplan f r Herunterladen E Mail Benachrichtigung Mit dieser Einstellung kann der Administrator festlegen dass er bei Abschluss einer Staging Ebene einer Systemaktualisierung eine E Mail Benachrichtigung erh lt Hinweis Zum Senden und Empfangen von E Mail Nachrichten m ssen die SMTP Einstellungen konfiguriert sein Von Bis 4 F llen Sie die Felder aus Von Geben Sie Ihre Administrator E Mail Adresse oder einen beschreibenden Text wie Systemaktualisierung Staging Benachrichtigung ein Geben Sie keine Leerzeichen zwischen den W rtern ein An Geben Sie die E Mail Adresse Ihres Administrators ein Das ist die Person die benachrichtigt wird wenn die Staging Ebene endet 5 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 6 Klicken Sie auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie mit einer anderen Konfigurationsaufgabe fort Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Durch Klicken auf Abbrechen wird die Seite ebenfalls geschlossen aber die nicht angewendeten nderungen gehen verloren 20 1 4 Proxyserver Einstellungen Diese Option ist in restriktiven Umgebungen erforderlich in denen nicht alle Produktionsserver Internetzugang haben sollen Sie wird in Verbindung mit dem Bereich Einstellungen des dedizierten Servers verwen
219. d die Einstellungen dieses Benutzers auf das Ger t angewendet werden Zu dieser Verwechslung kann es kommen weil die Anmelde GINA keine Kontexte unterscheidet Beispiel Benutzerl und Benutzer2 haben den gleichen Benutzernamen und das gleiche Passwort Benutzerl CN bob OU orgl O Companyl bob orgl companyl Benutzer 2 CN bob OU org2 O Companyl bob org2 companyl Wenn Benutzer2 zur Anmeldung am Ger t seinen Benutzernamen und sein Passwort eingibt wird Benutzerl angemeldet da Benutzerl in der von Novell CASA durchgef hrten Suche zuerst gefunden wird Daher werden die Einstellungen von Benutzerl auf das Ger t angewendet Aktion Die Benutzernamen und Passw rter von eDirectory Benutzern sollten eindeutig sein d h kein eDirectory Benutzer sollte den gleichen Benutzernamen und das gleiche Passwort wie ein anderer eDirectory Benutzer haben Falls sich gleiche Benutzernamen nicht vermeiden lassen sollten zumindest die Passw rter unterschiedlich sein 318 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Der ZENworks Anmeldebildschirm wird nicht auf einem Ger t angezeigt wenn der Novell Client vom Ger t deinstalliert wurde Erkl rung Wenn Sie Novell Client 2 for Windows Vista 2008 IRla von einem Ger t deinstallieren wird der ZENworks Anmeldebildschirm bei der Anmeldung beim Ger t nicht auf dem Ger t angezeigt Aktion Klicken Sie zur Anmeldung bei ZENworks Configuration Management
220. den i ens Port 636 a LDAP Root Kontext optional Beispiel dc Firma dc com ur ck Weiter gt gt Abbrechen 3 Folgen Sie zur Herstellung der Verbindung mit der Benutzerquelle den Anweisungen Informationen zu den einzelnen Assistentenseiten erhalten Sie ber die Schaltfl che Hilfe der jeweiligen Seite bzw in folgender Tabelle Assistentenseite Details Seite Geben Sie die Informationen an die f r das Herstellen einer Verbindungsinformationen Verbindung mit dem LDAP Verzeichnis erforderlich sind Verbindungsname Geben Sie einen beschreibenden Namen f r die Verbindung zum LDAP Verzeichnis an Adresse Die IP Adresse oder den DNS Hostnamen des Servers auf dem sich die Datenbank befindet SSL verwenden Standardm ig ist diese Option aktiviert Deaktivieren Sie die Option wenn der LDAP Server das SSL Secure Socket Layer Protokoll nicht verwendet Port In diesem Feld wird standardm ig der standardm ige SSL Port 636 bzw der Nicht SSL Port 389 angegeben je nachdem ob die Option SSL verwenden aktiviert ist oder nicht Wenn Ihr LDAP Server einen anderen Port berwacht w hlen Sie diese Portnummer aus Root Kontext Mithilfe des Stammkontexts wird der Punkt im Verzeichnis festgelegt ab dem nach Benutzercontainern gesucht werden kann Durch die Angabe eines Stammkontexts l sst sich der Suchumfang im Verzeichnis beschr nken er ist jedoch optional Wenn Sie keinen Stammkontext
221. den wenn die Ausf hrung des Deinstallationsprogramms nicht m glich ist zum Beispiel wenn am Prim rserver ein Festplattenfehler auftritt Weitere Informationen zur Ausf hrung des Deinstallationsprogramms finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Deinstallieren von ZENworks Software Wenn Sie einen Prim rserver entfernen der als Host f r eine interne ZENworks Sybase Datenbank fungiert wird die gesamte ZENworks Verwaltungszone funktionsunf hig Wenn Sie einen Prim rserver entfernen wollen auf dem der Abonnementdienst Patch Management zur Ausf hrung konfiguriert ist m ssen Sie die Patch Management Einstellungen vor dem L schen des Servers zur cksetzen Informationen zum Zur cksetzen der Patch Management Einstellungen finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Patch Management Referenz im Abschnitt Anzeigen der Informationen zum Abonnementdienst Durch L schen eines ZENworks Servers wird er vollst ndig aus der Verwaltungszone entfernt Es ist keine Wiederherstellung m glich Verwaltete Server und Arbeitsstationsger te k nnen mithilfe der Optionen auf der Registerkarte Ger te gel scht werden Erl uterungen hierzu finden Sie unter L schen von Ger ten am ZENworks System im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Ermittlung Bereitstellung und Stilllegung So entfernen Sie einen ZENworks Prim rserver aus der Verwaltungszone 1 Klicken S
222. den Inhalt einer Beispielzeitplandatei mit der die Datenbank jeden Tag um 23 00 Uhr gesichert wird CREATE EVENT ZENDBBackup SCHEDULE START TIME 11 00 PM EVERY 24 HOURS Eine Zeitplandatei die die Datenbank jeweils um 1 00 Uhr morgens am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats sichert w rde wie folgt aussehen CREATE EVENT ZENDBBackup1 SCHEDULE START TIME 1 00 AM ON 1 2 3 4 T Beispiel Zeitplandateien finden Sie auf Windows Servern unter ZENworks_installationsverzeichnis Novell Zenworks share zman samples database und auf Linux Servern unter opt novell zenworks share zman samples database 3b Geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein zman database backup Vollst ndiger Pfad des Sicherungsverzeichnisses Vollst ndiger Pfad des Sicherungszeitplans sql d SQL Funktionsaufruf Um die Datenbank zum Beispiel auf einem Windows Server nach dem Zeitplan der Datei c backupschedule sql in das Verzeichnis c dbbackup Wochentag zu sichern f hren Sie folgenden Befehl aus zman database backup c dbbackup c backUpSchedule sql d DAYNAME now Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie auf dem Ger t auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 4 L schen Sie den in Schritt 1 gespeicherte
223. den vollst ndigen Namen des Benutzers ndern 1 Klicken Sie auf das Start Men am Desktop und anschlie end auf Ausf hren 2 Geben Sie unter Ausf hren control userpasswords2 ein und klicken Sie auf OK 3 Doppelklicken Sie auf den Benutzernamen und ndern Sie sowohl den Benutzernamen als auch den vollst ndigen Namen des Benutzers 4 Klicken Sie auf OK Anmelden am ZENworks Server nicht m glich M gliche Ursache Ein Benutzer mit einem Konto in eDirectory das auf einem OES 2 0 Server installiert ist versucht sich bei einem ZENworks Server ohne OES 2 0 anzumelden Aktion Bei einem ZENworks Server ohne OES 2 0 kann sich nur ein LUM Benutzer Linux User Management anmelden Informationen zu LUM Benutzern finden Sie im Novell Linux User Management Technologiehandbuch http www novell com documentation oes2 acc_linux_svcs_Ix index html page documentation oes2 acc_linux_svcs_Ix data fbdecbed html Eine gro e Anzahl an Client Anmeldungen kann zu Anmeldungsfehlern f hren Erkl rung Die maximale Anzahl gleichzeitiger Client Verbindungen die ein Server unterst tzen kann h ngt vom konfigurierten Connector acceptCount ab Wenn die Anzahl gleichzeitiger Client Anforderungen den Wert von Connector acceptCount berschreitet k nnen die Client Verbindungsanforderungen fehlschlagen da der Server diese Verbindungen nicht annehmen kann Aktion Erh hen Sie die Anzahl der Client Verbindungsanforderungen die der Server
224. der Ger te f r die der Bereitstellungsvorgang fehlgeschlagen ist Klicken Sie auf die Zahl um die Seite Status nach Ger t zu ffnen in der die Ger te aufgef hrt werden die die Aktualisierung nicht empfangen konnten Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 F r fehlgeschlagene Bereitstellungen k nnen Sie w hlen ob Sie den Fehler ignorieren und fortfahren oder die Aktualisierung erneut bereitstellen m chten sobald der Fehler behoben ist 22 2 Bereitstellen von Aktualisierungen 1 Optional Wenn Sie Staging Ebenen f r die Bereitstellung verwenden m chten richten Sie sie ein falls noch nicht geschehen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 20 2 Erstellen der Staging Ebenen f r die Bereitstellung auf Seite 207 2 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen um den Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen anzuzeigen 228 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ozweem Startseite T Ger te 54 Bundin Patch Verwaltung 5 Dereitstellung Berichte GI Inventarverwaltung Konbigw stiomaulg A Maldung sehon IENworbs Tools heruntertadd Maulig ver wendet xi Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar kwentarverwaltung _ Systemaktualisierungen Verf gbare Systemaktuali
225. der auf die Option Autom Aktualisierung 4 Wenn die ausgew hlten Aktualisierungen mittels Staging Ebenen angewendet werden sollen fahren Sie mit Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 fort um die Staging Ebenen zu konfigurieren und die Aktualisierungen bereitzustellen oder Um die heruntergeladenen Aktualisierungen sofort auf alle betroffenen Ger te in der Verwaltungszone anzuwenden markieren Sie das Kontrollk stchen f r die heruntergeladene Aktualisierung die Sie bereitstellen m chten und klicken Sie dann auf Aktion gt Aktualisierung auf Ger ten bereitstellen Der Assistent Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen begleitet Sie durch den Bereitstellungsvorgang Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 21 2 4 Manuelles Importieren von Aktualisierungen auf Server ohne Internetverbindung Falls Ihre Umgebung Server ohne Internetzugang enth lt k nnen Sie die Dateien f r die Aktualisierung bzw f r die Produkterkennungsaktualisierung PRU von der Novell Downloadseite http download novell com herunterladen sie auf eine CD oder ein anderes Speichermedium kopieren und sie dann mit dem Befehl zman system update import von dem Speichermedium auf einen ZENworks Prim rserver importieren Weitere Informationen finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt
226. der aus Sie die Bibliothek installieren k nnen CASA darf keinesfalls vom verwalteten Ger t entfernt werden Wenn der CASA Manager f r Benutzer nicht angezeigt werden soll k nnen Sie den Ordner Novell CASA aus dem Men Start gt Programme entfernen 32 4 Deaktivieren der ZENworks Benutzerauthentifizierung Wenn eine Benutzerquelle in der ZENworks Verwaltungszone definiert wird versucht ZENworks Adaptive Agent standardm ig einen Benutzer f r die Zone zu authentifizieren soabld er sich ber den Microsoft oder Novell Client anmeldet Bei Bedarf k nnen Sie die Benutzerauthentifizierung f r die Zone deaktivieren Dies w re zum Beispiel sinnvoll wenn Benutzer nur ger tebezogenen Inhalt erhalten und Sie den zus tzlichen Aufwand sie bei der Zone anzumelden vermeiden m chten So deaktivieren Sie Benutzerauthentifizierung bei der Zone 1 Suchen Sie den folgenden Schl ssel in der Registrierung des Ger ts an dem der Benutzer arbeitet HKEY _ LOCAL MACHINE SOFTWARE Novell ZCM ZenLgn 2 Bedingt Wenn Sie die Anmeldung deaktivieren m chten f gen Sie den folgenden DWORD Wert hinzu Wertename DisablePassiveModeLogin Wertedaten Beliebiger Wert ungleich Null z B 1 2 3 100 Bei deaktivierter Anmeldung erfolgt kein Authentifizierungsversuch bei der Verwaltungszone wenn sich der Benutzer ber den Microsoft oder Novell Client anmeldet 314 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die S
227. derlich ist 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 5 Klicken Sie auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie mit einer anderen Konfigurationsaufgabe fort Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden k nnen Sie dies mit einem Klick auf OK erledigen Durch Klicken auf Abbrechen wird die Seite ebenfalls geschlossen aber die nicht angewendeten nderungen gehen verloren 20 2 Erstellen der Staging Ebenen f r die Bereitstellung Staging Ebenen f r die Bereitstellung sind optional Allerdings empfiehlt sich diese Option wenn eine Aktualisierung schrittweise zun chst f r eine Ger tegruppe bereitgestellt werden soll um die Aktualisierung zu testen und die Bereitstellung auf allen brigen verwalteten Ger ten erst nach der erfolgreichen Bereitstellung auf diesen Ger ten erfolgen soll Tritt w hrend des Aktualisierungsvorgangs ein Fehler auf wird die Aktualisierung angehalten E Mail Benachrichtigungen k nnen Sie dar ber informieren wann jeweils eine Staging Ebene abgeschlossen wurde Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 20 2 1 Grundlagen zu Staging Ebenen auf Seite 208 Abschnitt 20 2 2 Erstellen und F llen einer Staging Ebene f r Bereitstellung auf Seite 210 Abschnitt 20 2 3 ndern der Zeit berschreitung einer Staging Ebene auf Seite 212 Konfigurieren von Aktualisierungen 207 Abschnitt 20 2 4
228. des Status nach Ger t Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 22 8 1 Grundlagen zu Ger testatus auf Seite 238 Abschnitt 22 8 2 Anzeigen der Eigenschaften eines Ger ts auf Seite 239 Abschnitt 22 8 3 Anzeigen der Statusinformationen eines Ger ts auf Seite 240 Abschnitt 22 8 4 Umschalten ignorierter Ger te auf Seite 240 Abschnitt 22 8 5 Erneute Bereitstellung von Aktualisierungen f r Ger te auf Seite 241 Abschnitt 22 8 6 Neuplanung von Aktualisierungen f r Ger te auf Seite 241 Abschnitt 22 8 7 Aktualisieren von Ger ten auf Seite 242 22 8 1 Grundlagen zu Ger testatus Die folgende Grafik illustriert den Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf der Seite Systemaktualisierungen Abbildung 22 2 Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt Systemaktualisierungen werden bereitgestellt A o Aktualisierungsname Zeitplan starten Reboot Verhaten Stage Status Ausstehend Erfolgreich Fehler U ZCM Update 10 0 2 Jetzt Eingabeaufforderung f r Benutzer Staging Ebene aller Ger te In Verarbeitung 1 0 0 238 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Sie k nnen auf einen beliebigen der unterstrichenen Links klicken um den entsprechenden Ger testatus anzuzeigen Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die
229. des Verzeichnisses content repo erfolgreich gesichert wurde Zertifizierungsstelle Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 Eingebettete Datenbank Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der eingebetteten Datenbank finden Sie im Abschnitt Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 2 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus ndern Sie die IP Adresse und den DNS Namen des Prim rservers ndern Sie den DNS Namen nur f r den Prim rserver 3 Starten Sie den Prim rserver neu 4 Vergewissern Sie sich dass der Eintrag des Prim rservers mit dem neuen DNS Namen aktualisiert wurde 5 Erstellen Sie eine Anforderung zum Signieren des Zertifikats CSR und geben Sie den Hostnamen des Prim rservers als Betreff an Weitere Informationen zum Erstellen einer CSR finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Erstellen einer externen Zertifizierungsstelle 156 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 6 Bedingt Wenn der Prim rserver dessen DNS Name ge ndert wurde die Datenbank enth lt und wenn die IP Adresse oder der DNS Name des Datenbankservers ge ndert wurde f hren Sie auf allen Prim rservern die folgenden Schritte aus 6a Stellen Sie sicher d
230. destens 100 MB zur Erstellung des ZENworks Datenbankschemas ohne enthaltene Daten sowie abh ngig von der Gr e der zu migrierenden Datenbank angemessenen zus tzlichen Speicherplatz Das Dienstprogramm zur Datenbankmigration verwendet standardm ig nur den Tablespace USERS Sie k nnen w hrend der Migration manuell einen beliebigen anderen Tablespace angeben Vergewissern Sie sich dass der Parameter NLS_CHARACTERSET auf AL32UTFS festgelegt wurde und der Parameter NLS_NCHAR _CHARACTERSET auf ALI16UTF16 indem Sie an der Eingabeaufforderung der Datenbank die folgende Abfrage ausf hren select parameter value from nls database parameters where parameter lik SCHARACTERSET Bedingt Falls Sie die Datenbank migrieren m chten indem Sie ein neues Benutzerschema erstellen m ssen zus tzlich die folgenden Bedingungen erf llt sein Sie m ssen die Berechtigungen des Datenbankadministrators kennen Es muss bereits ein Tablespace existieren der mit dem Oracle Zugriffsbenutzer verbunden werden kann Sie k nnen die Datenbank in den folgenden Situationen auch mithilfe eines vorhandenen Benutzerschemas migrieren das sich auf einem Server in Ihrem Netzwerk befindet Der Datenbankadministrator erstellt ein Benutzerschema mit den erforderlichen Rechten und Sie erhalten vom Datenbankadministrator die Berechtigungsnachweise f r dieses Benutzerschema In diesem Fall sind die Berechtigungen des Datenbankadmin
231. det So geben Sie einen Proxyserver an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Einstellungen f r Systemaktualisierungen um die Kontrollleiste Proxyserver Einstellungen anzuzeigen Konfigurieren von Aktualisierungen 203 Proxyserver Einstellungen Proxyserver Adresse Proxyserver Port CI F r den Proxyserver ist eine Authentifizierung erforderlich Benutzer Passwort 3 F llen Sie die Felder aus Proxyserver Adresse Geben Sie den DNS Namen bzw die IP Adresse des Proxyservers an Proxyserver Port Geben Sie den Kommunikationsport des Proxyservers an F r den Proxyserver ist eine Authentifizierung erforderlich Wenn Sie dieses Kontrollk stchen markieren werden die Felder Benutzer und Passwort editierbar Wenn Authentifizierung erforderlich ist markieren Sie dieses Kontrollk stchen und geben Sie Benutzername und Passwort f r den Zugriff auf den Proxyserver ein 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 5 Klicken Sie auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie mit einer anderen Konfigurationsaufgabe fort Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Durch Klicken auf Abbrechen wird
232. die Datenbanksicherun g d SQL Funktionsaufruf Wenn Sie die Datenbank zum Beispiel nach dem in der Datei c AlterSchedule sql angegebenen Sicherungszeitplan im Verzeichnis c dbbackup auf einem Windows Server sichern m chten geben Sie folgenden Befehl ein Optimale Datenbankverfahren und Tipps 377 zman database backup c dbbackup c AlterSchedule sql d SQL Funktionsaufruf Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie auf dem Ger t auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis und den Sicherungszeitplan der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung ndern m chten f hren Sie die folgenden Tasks auf dem Ger t aus auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist und ausgef hrt wird 1 Starten Sie das Dienstprogramm DBISQL 1a Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENWORKS HOME sybase ASA win32 unter Windows bzw in das Verzeichnis opt novell zenworks share sybase bin32s unter Linux 1b Geben Sie den Befehl dbisal ein 1c Geben Sie auf der Registerkarte Identifikation die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank ein 1d Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank und geben Sie den Namen des Datenbankser
233. dukte oder Evaluierungsprodukte auch deaktivieren falls Sie sie nicht mehr verwenden m chten In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zur Verwaltung der Produktlizenzen Abschnitt 33 1 Evaluieren eines Produkts auf Seite 323 Abschnitt 33 2 Verl ngern des Evaluierungszeitraums f r ein Produkt auf Seite 324 Abschnitt 33 3 Aktivieren eines Produkts auf Seite 324 Abschnitt 33 4 Deaktivieren eines Produkts auf Seite 325 Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 Abschnitt 33 6 Verwenden von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management auf Seite 327 Abschnitt 33 7 Anzeigen der vordefinierten Berichte auf Seite 327 Informationen zu weiteren Aktionen die Sie zur Anzeige der Lizenzinformationen durchf hren k nnen finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Lizenzbefehle Informationen zum Erneuern der Abonnementlizenzen f r Patch Management finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Verwaltungsschnellstart im Abschnitt Erneuern einer Patch Management Lizenz 33 1 Evaluieren eines Produkts 1 Melden Sie sich beim ZENworks Kontrollzentrum an 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Klicken Sie in der Kontrollleiste Produktlizenzierung auf das Produkt das Sie evaluieren m chten 4 W hle
234. dungsprotokollierung f hrt folgende Funktionen aus Schreiben von Meldungen in lokale Protokolldateien Schreiben von Meldungen in ein System oder Ereignisprotokoll Anzeigen von Meldungen auf der Verwaltungskonsole Senden von Meldungen an den Verwaltungsserver Senden von Meldungen als SMTP Mail vom Prim rserver an SMTP Server Senden von Meldungen als SNMP Traps vom Prim rserver an entfernte oder lokale Computer Senden von Meldungen als UDP Pakete an UDP Ziele Schreiben von Meldungen in die ZENworks Datenbank Automatisches Entfernen der Meldungen aus der ZENworks Datenbank Automatisches Best tigen der Meldungen in der ZENworks Datenbank 37 2 Schweregrad der Meldung Eine Meldung ist ein Ereignis das durch unterschiedliche Komponenten und Module ausgel st wird Hierbei kann es sich um Ausnahmen wie Fehler Warnungen Informationen f r den Benutzer aber auch um Debug Anweisungen zum Debuggen eines Moduls handeln Meldungen werden entsprechend ihrem Schweregrad wie folgt klassifiziert Fehler Weist auf eine Aktion hin die aufgrund eines Benutzer oder Systemfehlers nicht abgeschlossen werden kann Diese Meldungen sind schwer wiegend und erfordern die sofortige Behandlung durch einen Administrator berblick 383 Warnung Weist auf eine Ausnahmebedingung hin Bei diesen Meldungen handelt es sich m glicherweise nicht um eine Fehlermeldung es kann jedoch zu Problemen kommen wenn der Zustand nicht behoben wir
235. e Erfassung 4 44 4 2 3 5 ar ee bed nee 1 28 Rolle lAhalt ars Hs ae Er Dr ee 7 2 4 Imaging Rollene 2 232222 a rn ae nahe Entfernen der Rollen von einem Satelliten 22 22 sesseeeeneennn nenn Entfernen von Satelliten aus der Serverhierarchie 22222222 c seen Festlegen des bereitzustellenden Inhalts anaa Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren Verschieben eines Satelliten von einem Prim rserver zu einem anderen Prim rserver Angeben eines anderen Repositorys f r den Satelliten mit der Rolle Inhalt HUrWVINdOWS Tr a ee eh ea Fre Entfernen eines Satellitenger ts 22c2en seen ernennen Aktualisieren eines Satelliten cc oo oooneeeeeeneneeeeeee ernennen Fehlersuche bei Satelliten 22222 a nennen eeeeenn 8 Serverhierarchie 8 1 8 2 8 3 9 1 9 2 9 3 9 4 Prim rserver Beziehungen von Peer zu Peer und von bergeordneten zu untergeordneten Servern ek raia A a d nn ee nn a Be ne ne Beziehungen der Satellitenrolle 2222 2nuns een nn 8 2 1 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Authentifizierung 8 2 2 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Inhalt 8 2 3 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Erfassung 8 2 4 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Imaging ndern
236. e auf Seite 112 Serverhierarchie 111 8 2 Beziehungen der Satellitenrolle Ein Satellit ist ein Ger t das bestimmte Rollen eines ZENworks Prim rservers bernimmt Ein Satellitenserver kann jedes verwaltete Windows Ger t Server oder Arbeitsstation mit Ausnahme eines Prim rservers sein Ein Satellit kann auch ein unverwaltetes Linux Ger t Server oder Arbeitsstation sein Bei der Konfiguration eines Satelliten geben Sie die Rollen an die das Ger t aus ben soll Authentifizierung Erfassung Inhalt oder Imaging Dar ber hinaus kann ein Satellit auch Rollen bernehmen die durch Produkte von Drittanbietern in Form von Snapins zum ZENworks 10 Configuration Management Framework hinzugef gt wurden Weitere Informationen zu den verschiedenen Aufgaben die Sie auf Satelliten ausf hren k nnen finden Sie unter Kapitel 7 Satelliten auf Seite 93 Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen 17771 Abschnitt 8 2 1 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Authentifizierung auf Seite 112 Abschnitt 8 2 2 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Inhalt auf Seite 112 1773 Abschnitt 8 2 3 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Erfassung auf Seite 112 Abschnitt 8 2 4 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Imaging auf Seite 113 8 2 1 Beziehungen eines Satellitenservers mit der Rolle Authentifizierung
237. e Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 171 Wiederholversuch erfolgt 15 Sekunden nach dem ersten Wiederholversuch 4 5 6 Die Dauer wird erh ht bis der Wert erreicht wird der in der Einstellung Maximale Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen festgelegt ist Die Wiederholversuche stoppen sobald der in der Einstellung Anzahl der Anforderungswiederholungen bei einem berlasteten Server angegebene Wert erreicht ist Maximale Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen Legt fest wie lange der Agent nach Erhalt einer Besetzt Antwort des Servers maximal wartet bevor er eine Webservice Anforderung wiederholt Die Standardeinstellung betr gt 16 Sekunden Der maximale Wert den Sie angeben k nnen betr gt 20 Sekunden 14 4 2 Agentenfunktionen ZENworks Adaptive Agent verwendet Module um die folgenden Rollen auf verwalteten Ger ten auszuf hren Inventarverwaltung Bundle Verwaltung Image Verwaltung Patchverwaltung Richtlinienverwaltung Fernverwaltung Benutzerverwaltung Bei der Anzeige der Eigenschaften eines Windows 2000 Ger ts sind die Benutzerverwaltungsoptionen deaktiviert da die Benutzerverwaltung von Windows 2000 Ger ten nicht deaktiviert oder deinstalliert werden kann Wenn Sie die Eigenschaften der Verwaltungszone oder eines Ordners anzeigen werden Benutzerverwaltungseinstellungen f r Windows 2000 Ger te ignoriert Hinweis Sie k nnen ZENworks
238. e ber ein Administratorkonto vorgenommenen Anmeldeversuche werden in der ZENworks Datenbank aufgezeichnet von der es pro Verwaltungszone nur eine gibt Wenn ein bestimmter Administrator erfolglos versucht sich bei einem der Prim rserver anzumelden wird dieser Administrator daher auf allen Prim rservern in der Zone gesperrt Der Sperrzeitraum wird durch die Konfiguration auf dem Server festgelegt auf dem die Anmeldeversuche fehlgeschlagen sind So ndern Sie die Anzahl der m glichen Anmeldeversuche und die Wartezeit nach einer Sperrung 1 ffnen Sie die folgende Datei in einem Texteditor Windows Installationsverzeichnis novell zenworks conf datamodel zdm xml Linux etc opt novell zenworks datamodel zdm xml 2 F gen Sie der Datei die folgenden Zeilen hinzu lt entry key allowedLoginAttempts gt 5 lt entry gt lt entry key lockedOutTime gt 300 lt entry gt In diesem Beispiel stellt die Zahl 5 die Anzahl der m glichen Anmeldeversuche dar bevor eine Sperrung des Administratorkontos erfolgt Die Zahl 300 bezeichnet die Anzahl der Sekunden nach der das Konto wieder freigegeben wird der Standardwert betr gt 60 Sekunden d h eine Minute Ber cksichtigen Sie bei der Einstellung dieser Werte dass auch der autorisierte Administrator bei einer l ngeren Wartezeit nach Verbrauch der m glichen Anmeldeversuche z B 5 l nger warten muss bis auch f r ihn der Zugriff auf das ZENworks Kontrollzentrum wieder freigege
239. e 377 34 4 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank In folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Wiederherstellen der gesicherten eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank Abschnitt 34 4 1 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Server auf Seite 340 Abschnitt 34 4 2 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server auf Seite 340 Wichtig Wenn sich die Datenbank auf einem ZENworks Server befindet m ssen Sie zun chst den ZENworks Server wiederherstellen und anschlie end die ZENworks Datenbank Vergewissern Sie sich dass Sie den ZENworks Server und die Datenbank mindestens einmal gesichert haben Sie k nnen von der ZENworks Datenbank auch regelm ig Sicherungen erstellen Sie k nnen den Server und die Datenbank jedoch in beliebiger Reihenfolge sichern Weitere Informationen zur Sicherung und Wiederherstellung des ZENworks Servers finden Sie in Kapitel 10 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle auf Seite 141 Wartung von eingebetteten Datenbanken 339 34 4 1 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Server 1 Wechseln Sie auf dem Windows Server an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis novell zenworks bin und geben Sie folgenden Befehl ein ZenworksWindowsDBRestor
240. e Informationen zum ndern des Eigentums an Verzeichnissen finden Sie auf der man Seite chown 1 In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zur Verwaltung der Speicherorte des Inhalts Repositorys unter Linux Abschnitt 28 2 1 Einh ngen einer Freigabe auf Seite 272 Abschnitt 28 2 2 Aush ngen einer Freigabe auf Seite 272 Inhalts Repository 271 Abschnitt 28 2 3 Erstellen einer permanenten Einh ngung auf Seite 272 Abschnitt 28 2 4 Verschieben von vorhandenem Inhalt in das neue Repository auf Seite 273 28 2 1 Einh ngen einer Freigabe Nachdem Sie auf einem entfernten Computer eine Freigabe konfiguriert haben k nnen Sie diese mit dem folgenden Befehl in var opt novell zenworks content repo einh ngen mount t cifs o username username example machine com share name var opt novell zenworks content repo In diesem Beispielbefehl ist example machine com share name die einzuh ngende Freigabe und var opt novell zenworks content repo der Einh ngepunkt Sie k nnen auch nur Teile Ihres Inhalts Repositorys in einer anderen Freigabe speichern Wenn Sie beispielsweise nur Ihre ZENworks Imagedateien in einer anderen Freigabe speichern m chten geben Sie den folgenden Befehl ein mount t cifs o username username example machine com share_ name var opt novell zenworks content repo images Mit folgendem Befehl speichern Sie hingegen den Bundle und Richtlinieni
241. e Optionen zur Verf gung 242 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung L schen von Aktualisierungen Eine Aktualisierung die sich nicht herunterladen l sst oder die Sie nicht mehr bereitstellen m chten k nnen Sie l schen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Verf gbare Systemaktualisierung die Kontrollk stchen f r ein oder mehrere Aktualisierungen 3 Klicken Sie auf Aktion gt Aktualisierung l schen Verf gbare Systemaktualisierungen Aktion Aktualisierung herunterladen Download abbrechen Aktualisierung auf Ger ten bereitstellen PRU jetzt bereitstellen Aktualisierung l schen Die Aktualisierung wird aus der Liste gel scht und alle heruntergeladenen Dateien der Aktualisierung werden entfernt Wenn die gel schte Aktualisierung allerdings noch nicht vom Aktualisierungsserver entfernt wurde wird sie bei der n chsten Ermittlung verf gbarer Aktualisierungen wieder in der Liste der herunterladbaren Aktualisierungen angezeigt L schen von Aktualisierungen 243 244 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Anzeigen der Informationen zum 24 Inhalt einer Aktualisierung Die Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung k nnen Sie aus den verschiedensten Gr nden anzeigen Um festzustellen ob es n tig ist eine A
242. e Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Erstellen oder Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Bundles Gruppen und Ordner erteilen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Bundles erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Bundles erforderlichen Rechte Gruppen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der Namen oder Beschreibungen von Bundle Gruppen erforderlichen Rechte Gruppen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Gruppen erforderlichen Rechte Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der in Bundle Gruppen vorhandenen Liste mit Bundles erforderlichen Rechte 36 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L s
243. e Systemverwaltung Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle In den folgenden Abschnitten erhalten Sie weitere Informationen zum Sichern und Wiederherstellen eines ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle Abschnitt 10 1 Sichern eines ZENworks Servers auf Seite 141 Abschnitt 10 2 Wiederherstellen eines ZENworks Servers auf Seite 142 Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 Abschnitt 10 4 Wiederherstellen der Zertifizierungsstelle auf Seite 144 10 1 Sichern eines ZENworks Servers Mit Novell ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie die Konfigurationsdateien eines ZENworks Prim rservers sichern und wiederherstellen Dadurch bleiben die Identit t und die Konfiguration eines ZENworks Servers auch bei einem Ausfall des Servers oder bei einem Hardwareupgrade erhalten Ein ZENworks Server muss nur einmal gesichert werden Bei der Sicherung werden nur die Konfigurationsdateien gespeichert Die folgenden Elemente m ssen separat gesichert werden Das Inhalts Repository Bundle Richtlinie und Image Dateien Sie sollten f r das Inhalts Repository eine separate Sicherung erstellen wenn in der Verwaltungszone nur ein Prim rserver vorhanden ist Wenn zwei oder mehrere Prim rserver vorhanden sind und Sie alle Inhalte auf beiden Servern reproduziert haben fungieren sie gegenseitig als Sicherungsserver Die ZENworks Datenb
244. e auf um einen Kalender anzuzeigen den Sie zur Auswahl eines Datums f r das Ereignis verwenden k nnen Sie k nnen nacheinander mehrere Datumsangaben hinzuf gen Zeitplantypen 405 Ereignis jedes Jahr ausf hren W hlen Sie diese Option aus um das Ereignis jedes Jahr zu den Terminen auszuf hren die im Feld Startdatum daten angezeigt werden Start f r Zeitplanausf hrung ausw hlen W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Zur Startzeit sofort starten Startet das Ereignis zu dem Zeitpunkt den Sie im Startzeitpunkt angegeben haben Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startet das Ereignis zu einem zuf lligen Zeitpunkt zwischen den Zeiten die Sie in den Feldern Startzeit und Endzeit angegeben haben Sie k nnen diese Option verwenden um eine m gliche Netz berlastung aufgrund von gleichzeitig eingeplanten Ereignissen zu vermeiden Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit verwenden Der Startzeitpunkt wird auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so w
245. e auf Anwenden 4 4 Bearbeiten von Systemvariablen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Liste Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung 3 Klicken Sie auf Systemvariablen 4 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben der Variablen und w hlen Sie Bearbeiten 5 Bearbeiten Sie die Felder Name und Wert nach Bedarf und klicken Sie dann auf OK 6 Klicken Sie auf Anwenden Systemvariablen 73 4 5 Verwenden von Systemvariablen 1 Verwenden Sie die folgende Syntax VAR NAME Ersetzen Sie VAR_NAME durch den Namen der Variable 74 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Berechtigungsnachweisdepot Im Berechtigungsnachweisdepot werden die Berechtigungsnachweise gespeichert die in Novell ZENworks 10 Configuration Management von Aktionen und Aufgaben f r den Zugriff auf bestimmte Ressourcen ben tigt werden f r die eine Authentifizierung erforderlich ist Wenn Sie beispielsweise ein Drittanbieter Imaging Bundle erstellen m chten und dazu die Image Dateien verwenden die in einem Image Repository in einem freigegebenen Netzwerk gespeichert sind f r das eine Authentifizierung erforderlich ist so k nnen Sie dem Berechtigungsnachweisdepot einen Berechtigungsnachweis hinzuf gen der den Anmeldenamen und das Passwort f r das Repository enth lt Bei der Erstellung eines Drittanbieter Imaging Bundles k nnen Sie den Namen des Berec
246. e bat ZENworks_Installationsverzeichnis Novell Zenworks Database c dbBackup zenworks_zone name db c dbBackup zenworks zone name log 2 Dr cken Sie eine beliebige Taste wenn die folgende Meldung angezeigt wird Before proceeding make sure you have backed up any files in lt Installation directory gt Novell ZENworks database Press any key to continue 3 Wenn folgende Meldung angezeigt wird geben Sie Y ein The following services are dependent on the Novell ZENworks Datastore service Stopping the Novell ZENworks Datastore service will also stop these services Novell ZENworks Loader Novell ZENworks Agent Service Novell ZENworks Server Do you want to continue this operation Y N N 4 Wenn folgende Meldung angezeigt wird dr cken Sie eine beliebige Taste The Novell ZENworks Datastore service was stopped successfully Press any key to continue 5 Wenn folgende Meldung angezeigt wird geben Sie Yes ein Overwrite lt installation directory gt Novell ZENworks database zenworks lt zone name gt db Yes No All 6 Geben Sie Ja ein wenn die folgende Meldung angezeigt wird Overwrite lt installation directory gt Novell ZENworks database zenworks lt zone _name gt log Yes No All Die Dateien backupFile und backupLogFile werden in das ZENworks_Installationsverzeichnis Novell ZENworks database kopiert und die Datenbank wird wiederhergestellt 7 Bedingt Wenn Sie die Datenb
247. e ihm einen Prim rserver als bergeordneten Inhaltsserver zu Ein Satellit mit der Rolle Inhalt l dt nur Inhalte von seinem bergeordneten Prim rserver herunter Inhalte die auf einem Satelliten mit der Rolle Inhalt gehostet werden sollen m ssen daher auch auf dessen bergeordnetem Prim rserver gehostet werden Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Inhalt so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Inhalt hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Inhalt hinzugef gt wird Satelliten 95 7 1 4 Grundlagen zur Imaging Rolle Die Imaging Rolle installiert die Imaging Dienste und f gt dem Ger t die Imaging Rolle hinzu Mit dieser Rolle kann das Ger t als Imaging Server verwendet werden und so alle Imaging Vorg nge ausf hren zum Beispiel ein Image erstellen oder ein Image mit Unicast oder Multicast Imaging innerhalb von Teilnetzen oder ber Teilnetze hinweg anwenden Die Imaging Rolle dient der Entlastung des Prim rservers und unterst tzt zudem Imaging ber Teilnetze hinweg Der Satellit verwendet zur Kommunikation mit dem Prim rserver das ZENworks Kontrollzentrum um Imaging Vorg nge im Modus Automatisch auszuf hren Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Imaging so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem
248. e neue MS SQL Datenbank auf Seite 369 35 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie die folgenden Schritte aus bevor Sie den Server so konfigurieren dass er auf die neue MS SQL Datenbank verweist Vergewissern Sie sich dass ZENworks 10 Configuration Management unter Windows oder Linux mit einer MS SQL Datenbank installiert ist Die Daten werden aus dieser Datenbank in eine andere MS SQL Datenbank migriert Dieses erste Ger t wird im Folgenden als MSDB1 bezeichnet Vergewissern Sie sich dass Sie ber ein weiteres Windows Ger t mit einer MS SQL Datenbank verf gen Dieses zweite Ger t wird im Folgenden als MSDB2 bezeichnet Informationen zur Installation einer MS SQL Datenbank finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren einer externen ZENworks Datenbank Verschieben Sie die Daten vom Ger t MSDBl auf das Ger t MSDB2 Informationen zum Verschieben der Daten finden Sie in der Dokumentation zur MS SQL Datenbank 35 5 2 Verweisen des ZENworks Servers auf die neue MS SQL Datenbank So konfigurieren Sie den ZENworks Server mit Verweis auf die neue Datenbank MSDB2 1 Bearbeiten Sie auf dem Ger t MSDB1 die Datei zdm xm1 unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel wie folgt Vergewissern Sie sich dass der Schl ssel Port die Nummer des Ports enth lt an dem d
249. e sie in ein neues Repository verschieben Informationen zu Eigentumsproblemen finden Sie im Artikel TID 7000673 http support novell com 28 3 Einh ngen des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server in ein NSS Laufwerk Sie k nnen das Verzeichnis content repo auf einem Linux Server in ein NSS Laufwerk einh ngen Zuvor sollten Sie allerdings sicherstellen dass die folgenden Voraussetzungen erf llt sind Das NSS Laufwerk ist eingerichtet und in das Verzeichnis media nss NSSVOL des Servers eingeh ngt Der Samba Service ist installiert und so konfiguriert dass er auf dem Server als root ausgef hrt wird Um dies zu berpr fen f hren Sie den folgenden Befehl aus Stellen Sie dabei besonders bei Prozessen mit PPID 1 sicher dass der Wert in der Spalte UID root lautet ps Alf grep samba So h ngen Sie das Verzeichnis content repo ein 1 Wechseln Sie in das Verzeichnis etc init d und stoppen Sie die Services novell zenserver novell zenloader und novell zenmntr 2 F hren Sie den folgenden Befehl aus um den Inhalt des Verzeichnisses content repo in ein tempor res Verzeichnis auf der Festplatte zu verschieben damit das Verzeichnis content repo leer ist mv var opt novell zenworks content repo anderes lokales Verzeichnis auf dem Ger t 3 Wechseln Sie in das Verzeichnis media nss NSSVOL und erstellen Sie darin das Unterverzeichnis zencontent 4 F gen Sie das neu erstellte Unterverzeichnis
250. e unter Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 33 3 Aktivieren eines Produkts 1 Melden Sie sich beim ZENworks Kontrollzentrum an 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration 3 Klicken Sie in der Kontrollleiste Produktlizenzierung auf das Produkt das Sie aktivieren m chten 4 W hlen Sie in der Kontrollleiste Produktaktivierung die Option Produkt evaluieren aktivieren aus 324 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Produktaktivierung ZENworks 10 Configuration Management Produkt evaluieren aktivieren Evaluierung verwenden Produktlizenzschl ssel Produkt deaktivieren OK n Zur cksetzen Abbrechen 5 Geben Sie den Lizenzschl ssel unter Produktlizenzschl ssel an und klicken Sie auf Anwenden 6 Klicken Sie auf OK Weitere Informationen zu den nderungen am Lizenzstatus finden Sie unter Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 33 4 Deaktivieren eines Produkts 1 Melden Sie sich beim ZENworks Kontrollzentrum an 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration 3 Klicken Sie in der Kontrollleiste Produktlizenzierung auf das Produkt das Sie deaktivieren m chten Produktaktivierung ZENworks 10 Configuration Management O Produkt evaluieren aktivieren Evaluierung verwenden Produktlizenzschl ssel Produkt deaktivieren oK Anwenden Zur cksetzen Abbrechen 4 W h
251. e unter Kapitel 5 Berechtigungsnachweisdepot auf Seite 75 2 3 5 Bereitstellungsrechte Im Dialogfeld Bereitstellungsrechte k nnen Sie dem Administrator die zur Durchf hrung von Bereitstellungsaktivit ten erforderlichen Rechte erteilen oder verweigern Mit Bereitstellung k nnen Sie die Netzwerkger te ermitteln und ihnen den ZENworks Adaptive Agent zuweisen und sie so in Ihrer Verwaltungszone zu verwalteten Ger ten machen Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellung des ZENworks Adaptive Agent im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Ermittlung Bereitstellung und Stilllegung 2 3 6 Ger terechte Sie k nnen im Dialogfeld Ger terechte Ordner mit Ger ten ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 38 Berechtigungen auf Seite 38 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Ger te enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Ger te einschlie lich Ger tegruppen und Ordnern erteilen 38 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Die folgenden Rechte stehen
252. ebte Element ist der lokalisierte Meldungstext Das achte Element steht f r zus tzliche Informationen Das neunte Element ist die wahrscheinliche Ursprungs URL Das zehnte Element gibt die verwandten GUID Objekte getrennt durch Kommas an Hinweis Sind f r ein Element keine Werte angegeben wird es als 0 0 dargestellt 39 2 Anzeigen des Meldungsstatus Der Status der protokollierten Meldungen wird auf der Startseite des ZENworks Kontrollzentrums in folgenden Bereichen angezeigt Abschnitt 39 2 1 Meldungszusammenfassung auf Seite 394 Abschnitt 39 2 2 Hot Liste der Ger te auf Seite 395 39 2 1 Meldungszusammenfassung Die Kontrollleiste Meldungszusammenfassung zeigt die Anzahl der Meldungen Kritisch Warnung und Normal an die f r die Hauptobjekte in der Verwaltungszone generiert werden Abbildung 39 1 Meldungszusammenfassung Meldungszusammenfassung x e Gesamt H Server 3 o 5 8 D Arbeitsstationen 3 u 1 11 A Richtlinien 3 o 1 20 Bundles 2 o 5 Z Im Bereich Meldungszusammenfassung k nnen Sie folgende Aktionen durchf hren Klicken Sie auf einen Objekttyp um dessen Stammordner anzuzeigen Klicken Sie beispielsweise auf Server um den Server Stammordner anzuzeigen Klicken Sie f r einen beliebigen Objekttyp auf die Zahl in einer der zugeh rigen Statusspalten um eine Liste aller Objekte anzuzeigen die zurzeit diesen Status aufweisen Um b
253. ei denn es wurde an anderer Stelle in ZENworks gew hrt Klicken Sie zum Fortfahren auf OK Wiederholen Sie zum Hinzuf gen eines anderen Rechtetyps zur Rolle die Schritte Schritt 3 bis Schritt 5 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld Neue Rolle hinzuf gen zu schlie en Die Rolle wird nun im Bereich Rollen angezeigt Wie Sie sie Administratoren zuweisen k nnen erfahren Sie unter Abschnitt 2 4 3 Zuweisen von Rollen auf Seite 54 Administratoren 53 2 4 3 Zuweisen von Rollen Sie k nnen Rollen zu Administratoren zuweisen und Administratoren zu Rollen Zuweisen von Rollen zu Administratoren auf Seite 54 Zuweisen von Administratoren zu Rollen auf Seite 57 Zuweisen von Rollen zu Administratoren Rechte k nnen im ZENworks Kontrollzentrum an mehreren Stellen festgelegt werden auch f r Administratoren Administratoren k nnen mehrere Rollen zugewiesen werden Falls f r einen Administrator Konflikte in Rechten auftreten weil f r ein bestimmtes Recht im ZENworks Kontrollzentrum verschiedene Bedingungen eingestellt wurden wird die Option Verweigern verwendet wenn diese an einer Stelle f r den Administrator festgelegt ist Anders ausgedr ckt Verweigern hat immer Vorrang vor Erlauben wenn Konflikte bei Rechten vorliegen So weisen Sie einem Administrator Rollen zu 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration klicken Sie dann auf die Registerkarte Konfigu
254. eichnis 2ZENWORKS HOME bin icons ZIcon f lschlicherweise als Symbol der gel schten Datei angezeigt Die umbenannte Datei enth lt jedoch das richtige Symbol Dies ist ein Microsoft Problem Weitere Informationen zu diesem Problem erhalten Sie beim Microsoft Support http support microsoft com kb 75041 C 2 Ersetzen der benutzerdefinierten Symbole durch die ZENworks Standardsymbole 1 L schen Sie die benutzerdefinierten Symbole aus dem Verzeichnis ZENWORKS HOME bin icons ZIcon 2 Stoppen Sie den Prozess ZenNotifyIcon exe im Windows Task Manager 3 Doppelklicken Sie auf 2ENWORKS _HOME3 bin ZenNotifyIcon exe um den Prozess neu zu starten 412 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aktualisierungen f r Dokumentationen Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu den nderungen am Dokumenteninhalt die in dieser Referenz f r die Systemverwaltung f r Novell ZENworks 10 Configuration Management SP3 vorgenommen wurden Die nderungen sind in der Reihenfolge ihres Ver ffentlichungsdatums aufgelistet Die Dokumentationen f r dieses Produkt stehen im Web im HTML Format und als PDF Datei zur Verf gung Sowohl die HTML als auch die PDF Dokumentationen wurden im Hinblick auf die in diesem Abschnitt aufgef hrten nderungen auf den neuesten Stand gebracht Ob es sich bei der von Ihnen verwendeten PDF Dokumentation um die neueste Ausgabe handelt sehen Sie am Ver ffentlichungsdatum auf der Titelsei
255. eignis ausgef hrt wird Sie k nnen jede beliebige Kombination von Monaten Wochen Tagen Stunden und Minuten ausw hlen Zum Beispiel ergeben 7 Tage 8 Stunden und 1 Woche 8 Stunden den gleichen Zeitplan Startdatum Gibt das urspr ngliche Startdatum f r das Intervall an Startzeit Gibt den urspr nglichen Startzeitpunkt f r das Intervall an Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Dieses Ereignis wird sofort ausgef hrt wenn der festgelegte Zeitplan dazu f hren w rde dass er nicht ausgef hrt werden k nnte Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Der Startzeitpunkt wird auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Beschr nkt die Ausf hrung des Ereignisses auf den Zeitraum der durch Startdatum Enddatum und Endzeitpunkt angegeben wurde 410 ZENwor
256. eine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen OK 3b Aktivieren Sie die Kontrollk stchen der Ger te die Sie entfernen m chten und klicken Sie auf Entfernen 4 Klicken Sie auf OK wenn die Mitgliedschaft der Staging Ebene wie gew nscht konfiguriert ist 20 2 7 Umbenennen einer Staging Ebene f r Bereitstellung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Konfigurieren von Aktualisierungen 215 2 Markieren Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung das Kontrollk stchen f r die umzubenennende Staging Ebene 3 Klicken Sie auf Umbenennen 4 Geben Sie im Dialogfeld Umbenennen den neuen Namen ein und klicken Sie dann auf OK Informationen zum Vergeben von Namen im ZENworks Kontrollzentrum erhalten Sie unter Anhang A Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 403 20 2 8 L schen einer Staging Ebene f r Bereitstellung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung das Kontrollk stchen f r eine oder mehrere Staging Ebenen die Sie l schen m chten 3 Klicken Sie auf L schen Gel schte Staging Ebenen lassen sich nicht wiederherstellen 20 2 9 ndern der Reihenfolge von Staging Ebenen
257. eispielsweise die Liste der Server mit einem normalen Status zu sehen klicken Sie auf die Zahl in der Spalte Server Um alle Objekte eines bestimmten Typs mit kritischen Meldungen Warnmeldungen oder normalen Meldungen anzuzeigen klicken Sie auf die Zahl in der Spalte Gesamt des betreffenden Typs Klicken Sie beispielsweise auf den Gesamtwert f r Server um alle Server anzuzeigen f r die Meldungen protokolliert sind 394 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 39 2 2 Hot Liste der Ger te In der Hot Liste der Ger te wird eine Liste der Ger te mit dem Status Ung ltig X angezeigt oder der Ger te die die Meldungen Kritisch oder Warnung generiert haben Das Ger t bleibt in der Hot Liste bis Sie das Konformit tsproblem behoben und die Meldungen best tigt haben Sie k nnen diese Liste als Zusammenfassung der auf den einzelnen Ger ten zu behandelnden Probleme verwenden So zeigen Sie die Hot Liste der Ger te an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf den Karteireiter Basis Hot Liste der Ger te X x A Typ Element 3 45 22 I blr nrm r a 2 28 27 Sl blr nrm r9a 2 25 23 blr nrm r5v2 2 0 0 bir nrm raf 1 52 1 E bir nrm r11d 1 2 wn2 10 Elemente anzeigen X Diese Spalte gibt die Anzahl der Bundles oder Richtlinien an die auf das Ger t noch nicht angewendet werden konnten weil ein Fehler aufgetreten ist Sie m ssen die Fehler und Warnmeldungen berpr
258. eitplan im Ereignis zendbbackup indem Sie im Dienstprogramm DBISQL folgende Abfrage ausf hren ALTER EVENT zendbbackup SCHEDU 11 00 PM ON Monday Wednesday Friday HANDLER IE BACKUP DATABASE DIRECTORY c dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT ea END Wenn Sie die Datenbank in einem anderen Verzeichnis sichern m chten zum Beispiel in e zendb dbbackup ndern Sie das Datenbanksicherungsverzeichnis im Ereignis zendbbackup indem Sie im Dienstprogramm DBISQL folgende Abfrage ausf hren ALTER EVENT zendbbackup SCHEDULE 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLE 2o BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY e zendb dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT m END Wenn Sie die Datenbank jeweils am ersten zweiten und dritten Tag des Monats um 2 00 Uhr in einem anderen Verzeichnis sichern m chten zum Beispiel in e zendb dbbackup ndern Sie den Sicherungszeitplan und das Sicherungsverzeichnis der Datenbank im Ereignis zendbbackup indem Sie im Dienstprogramm DBISQL folgende Abfrage ausf hren ALTER EVENT zendbbackup SCHEDULE 2 00 AM EVERY 24 HOURS ON 1 2 3 HANDLE 2o BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY e zendb dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCAT ea END Optimale Datenbankverfahren und Tipps 379 380 ZENwo
259. eld Meldungsbereinigung die Option Best tigen aus Geben Sie unter Datumsbereich das Anfangsdatum und das Enddatum an 5 W hlen Sie die Option Filter aus None Bereinigt die Meldungen des ausgew hlten Datumsbereichs von allen Ger ten Ger t Bereinigt die Meldungen des ausgew hlten Datumsbereichs vom ausgew hlten Ger t 6 Klicken Sie auf OK Die Bereinigung wird durchgef hrt und eine entsprechende Systemmeldung wird protokolliert Weitere Informationen zum Anzeigen des Systemprotokolls finden Sie unter Abschnitt 39 3 2 Systemmeldungsprotokoll auf Seite 396 39 5 L schen von Meldungen Wenn Sie eine Meldung l schen wird diese vollst ndig aus dem ZENworks System entfernt Abschnitt 39 5 1 L schen einer Meldung auf Seite 399 Abschnitt 39 5 2 L schen mehrerer Meldungen auf Seite 400 Abschnitt 39 5 3 L schen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs auf Seite 400 39 5 1 L schen einer Meldung 1 Klicken Sie im Bereich Meldungsprotokoll oder im Bereich Systemmeldungsprotokoll auf die Meldung die gel scht werden soll Verwalten von Meldungen 399 2 W hlen Sie im Dialogfeld Meldung Detailinformationen die Option L schen aus und klicken Sie auf OK Meldung Detailinformationen Vollst ndige Meldung Exception in creating StartMenu Shortcut for File A 0 Directory 1 reason 2KC Dokumente und 3 EinstellungemAll Users Startmen Programme Novell ZENwo
260. eliebiger Reihenfolge sichern Zur Wiederherstellung des ZENworks Servers und der Datenbank m ssen Sie zun chst den ZENworks Server wiederherstellen und anschlie end die zuletzt gesicherte ZEN works Datenbank Weitere Informationen zur Sicherung und Wiederherstellung des ZENworks Servers finden Sie in Kapitel 10 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle auf Seite 141 Zudem erm glicht ZENworks 10 Configuration Management die Migration der Daten der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in folgenden Abschnitten Kapitel 34 Wartung von eingebetteten Datenbanken auf Seite 331 Kapitel 35 Wartung der externen Datenbank auf Seite 353 Kapitel 36 Optimale Datenbankverfahren und Tipps auf Seite 373 Datenbankverwaltung 329 330 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wartung von eingebetteten Datenbanken Abschnitt 34 1 Abrufen und Speichern des Berechtigungsnachweises f r die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 331 Abschnitt 34 2 ndern der von der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank verwendeten Ports auf Seite 332 Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 Abschnitt 34 4 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 339 Absc
261. ell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren Sie k nnen den Inhalt des Inhaltsrepositorys eines ZENworks Prim rservers exportieren und diesen Inhalt dann manuell in das Inhaltsrepository eines Satellitenger ts importieren Dieser Vorgang wird auch als Offline Inhaltsreproduktion bezeichnet Weitere Informationen zum Exportieren von Inhalt aus dem Inhaltsrepository finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Satellitenbefehle unter der Beschreibung des Befehls zman satellite server export content ssec Nach dem Export des Inhalts k nnen Sie ihn auf ein Netzlaufwerk oder ein Speicherger t kopieren und ihn dann manuell in das Inhaltsrepository des Satellitenger ts importieren Weitere Informationen zum Importieren von Inhalt in das Inhaltsrepository eines Satellitenger ts finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Inhaltsverteilungsbefehle unter der Beschreibung des Befehls zac cdp import content cic 278 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Der Inhalt eines ZENworks Prim rservers kann nicht manuell exportiert und dann auf einen anderen Prim rserver importiert werden 29 4 Ein oder Ausschlie en von Inhalten Die Standardreplikationseinstellung legt fest ob Inhalte automatisch auf neue Inhaltsserver reproduziert werden siehe Abschni
262. elle und die Berechtigungsnachweise f r die ZENworks Anmeldung berein Der Benutzer kann sich daher in der ZENworks Verwaltungszone anmelden ohne dass das ZENworks Anmeldefenster angezeigt wird In der dritten Zeile hingegen werden bei der Erstanmeldung des Benutzers der Berechtigungsnachweis einer anderen Dom ne verwendet der sich von den Berechtigungsnachweisen f r die Anmeldung bei ZENworks unterscheidet Der Benutzer kann sich in diesem Fall zwar in der ZENworks Verwaltungszone anmelden allerdings wird das ZENworks Anmeldefenster angezeigt 32 2 2 Shared Secret Wenn Sie die Shared Secret Authentifizierung verwenden m chten m ssen Sie Novell Identity Assurance Solution Client installieren Weitere Informationen sowie eine Liste der unterst tzten Smartcards und Smartcard Reader finden Sie in der Dokumentation zu Identity Assurance Solution Client auf der Dokumentations Website von Novell http www novell com documentation Die Authentifizierung bei ZENworks mittels Smartcard wird zurzeit nur unter Windows XP und in Terminalsitzungen auf Windows Server 2003 Ger ten unterst tzt 310 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wenn sich ein Benutzer mittels einer Smartcard bei eDirectory anmeldet wird der Benutzer automatisch bei ZENworks angemeldet vorausgesetzt das Schema des beim Hinzuf gen der Benutzerquelle angegebenen eDirectory wurde mit dem Tool novell zenworks configure erweitert
263. elle in ZENworks gew hrt wird Wenn Sie die Option Erlauben ausw hlen und dieses Recht an keiner anderen Stelle in ZENworks verweigert wurde verf gt der Administrator ber das Recht f r diese Rolle Wenn Sie die Option Nicht festgelegt ausw hlen wird dem Administrator das Recht f r diese Rolle nicht gew hrt es sei denn es wurde an anderer Stelle in ZENworks gew hrt Sie k nnen die zugewiesenen Rechte f r einen bestehenden Administrator auch hinzuf gen ndern oder entfernen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 2 2 2 Zuweisen weiterer Rechte auf Seite 34 Abschnitt 2 2 3 ndern zugewiesener Rechte auf Seite 34 oder Abschnitt 2 2 4 Entfernen zugewiesener Rechte auf Seite 34 In folgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zu den unterschiedlichen Rechten die zugewiesen werden k nnen Abschnitt 2 3 1 Administratorrechte auf Seite 36 Abschnitt 2 3 2 Bundle Rechte auf Seite 36 Abschnitt 2 3 3 Vertragsverwaltungsrechte auf Seite 37 Abschnitt 2 3 4 Berechtigungsnachweisrechte auf Seite 37 Abschnitt 2 3 5 Bereitstellungsrechte auf Seite 38 Abschnitt 2 3 6 Ger terechte auf Seite 38 Abschnitt 2 3 7 Ermittlungsrechte auf Seite 39 Abschnitt 2 3 8 Dokumentrechte auf Seite 39 Abschnitt 2 3 9 Inventarisierte Ger terechte auf Seite 40 Abschnitt 2 3 10 LDAP Importrechte auf
264. eltzeit umgewandelt W hlen Sie diese Option aus um anzugeben dass der Startzeitpunkt bereits als Universal Time Coordinated UTC koordinierte Weltzeit angegeben wurde und nicht umgewandelt werden sollte Nehmen Sie beispielsweise an Sie befinden sich in der stlichen Zeitzone Wenn Sie 10 00 Uhr eingeben und diese Option ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 10 00 UTC angegeben Wenn Sie diese Option nicht ausgew hlt haben so wird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startet das Ereignis zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen den Zeiten die Sie in den Feldern Startzeitpunkt und Endzeitpunkt angegeben haben Sie k nnen diese Option verwenden um eine m gliche Netz berlastung aufgrund von gleichzeitig eingeplanten Ereignissen zu vermeiden Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Schr nkt die Durchf hrung des Ereignisses auf den durch Start und Endzeitpunkt angegeben Zeitraum ein Zeitplantypen 409 Festes Intervall Mit diesem Zeitplan k nnen Sie zur Ausf hrung eines Ereignisses ein Intervall einer bestimmten Anzahl an Tagen angeben Sie k nnen das Ereignis beispielsweise alle 14 Tage ausf hren W hlen Sie Festes Intervall aus und f llen Sie dann die folgenden Felder aus Monate Wochen Tagen Stunden Minuten Gibt das Intervall zwischen bestimmten Zeiten an zu denen das Er
265. em Server sie Kontakt aufnehmen sollen In der Kontrollleiste Regeln f r n chstgelegenen Server k nnen Sie Regeln erstellen die bestimmen mit welchem Server ein Ger t Kontakt aufnimmt Im Hinblick auf die Regeln f r den n chstgelegenen Server werden Ger te die als Satelliten konfiguriert sind als Server betrachtet Sie k nnen daher in den Listen Erfassungsserver Inhaltsserver und Authentifizierungsserver aufgef hrt sein In den nachfolgenden Abschnitten finden Sie Informationen mit denen Sie sich vor der Erstellung von Regeln f r n chstgelegenen Server vertraut machen sollten Abschnitt 9 1 1 Funktionen eines ZENworks Servers auf Seite 116 Regeln f r n chstgelegenen Server 115 Abschnitt 9 1 2 Zuordnen von Ger ten zu Servern auf Seite 116 Abschnitt 9 1 3 Effektive Regeln auf Seite 117 9 1 1 Funktionen eines ZENworks Servers Ein Ger t nimmt zur Ausf hrung der folgenden grundlegenden Funktionen Kontakt mit einem Server auf Erfassung Inventar und Meldungsprotokollinformationen werden von allen Ger ten erfasst im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt und in Form von Berichten ausgegeben Jeder ZENworks Prim rserver und jeder Satellit kann als Erfassungsserver fungieren Inhalt Den verwalteten Ger ten wird Inhalt bereitgestellt Jeder ZENworks Prim rserver und jeder Satellit kann als Inhaltsserver fungieren Konfiguration Konfigurationseinstellungen und Registrierungsinfor
266. emverwaltung 2 Klicken Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung auf Aktion und w hlen Sie dann Staging Ebene hinzuf gen aus Sie k nnen keine Staging Ebene hinzuf gen w hrend eine Bereitstellung l uft 3 Geben Sie einen Namen f r die Staging Ebene ein und klicken Sie auf OK Staging Ebenen f r Bereitstellung erscheinen als Ger teordner in der Registerkarte Ger te daher sollten Sie Namen verwenden die auf den Zweck eines Ordners hinweisen Sie k nnten etwa am Beginn des Namens Bereitstellungs Stage angeben um die Gruppen in der Ger teliste im ZENworks Kontrollzentrum zu sortieren Informationen zum Vergeben von Namen im ZENworks Kontrollzentrum erhalten Sie unterAnhang A Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 403 Eine neu erstellte Staging Ebene hat keine Mitglieder Sie m ssen die Mitgliedschaft der Staging Ebene ndern um Mitglieder hinzuzuf gen 4 F gen Sie der Staging Ebene Ger te hinzu 4a Klicken Sie in der Spalte Mitglieder der Staging Ebene der Staging Ebene der Sie Mitglieder hinzuf gen m chten auf Mitglieder anzeigen ndern Mitglieder der Staging Ebene ndern test Name In Ordner Keine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen OK 4b Klicken Sie auf Hinzuf gen w hlen Sie die Ger te aus und klicken Sie dann auf OK Sie k nnen einzelne Ger te oder Ger tegruppen oder eine beliebige K
267. en 22 222 s ones enenn nennen nenn 33 2 2 1 Zuweisen der Rechte eines Superadministrators 2 222220 e nee 33 2 2 2 Zuweisen weiterer Rechte 222 2 seeneeeennnnen nennen 34 2 2 3 ndern zugewiesener Rechte 2 22 ananuna arruan eraann 34 2 2 4 Entfernen zugewiesener Rechte 2 22 n sonen nennen nenn 34 2 3 Beschreibungen der Rechte 22 222 unsneenn nennen ernennen nenn 35 2 3 1 Administratorrechte 2 22 on nennen nen nennen nennen nn 36 2 3 2 Bundle Rechte u 222 ee He HN here 36 2 3 3 Vertragsverwaltungsrechte 2222 eee een een rennen nern 37 2 3 4 Berechtigungsnachweisrechte 22222 naaa aaa 37 2 3 5 Bereitstellungsrechte rn ee a ea a a E ie eas 38 2 3 6 Ger terechte zienn en er A E PE SEA AE 38 2 3 7 Ermittl ngsrechte 2 322 2 Re re a rl E ia 39 2 3 8 Dokumentrechle sapea nase ass freak Zar Tea aaa een 39 2 3 9 Inventarisierte Ger terechte 2222 c none en nennen nenn 40 2 3 10 LDAP Importrechte 2 2 2 22 24a an ns 41 2 3 11 Lizenzverwaltungsrechte 2 222222 neneeneneennnn een nennen 41 2 3 12 Patchverwaltungsrechte 2222222 pa een een nen 41 2 3 13 Richtlinienrechte 222222 2nnn nennen nennen nn 42 2 3 14 Schnellaufgabenrechte 22222 2eeeeeeee een ern neen 43 2 3 15 Fernverwaltungsrechte 222222 neneeneneen nennen nn 44 2 3 16 Berichterstellungsrechte Saiu one 2
268. en 39 2 1 Meldungszusammenfassung 22222 eee seen een ernennen 39 2 2 Hot Liste der Ger te n cira 2 rate a an ERA 39 3 Anzeigen der Meldungen 22 22n22e rennen ernennen rennen een 39 3 1 Meldungsprotokoll 2 22 22ceee seen een een een 39 3 2 Systemmeldungsprotokoll 2 2 2222 2er een een een 39 4 Best tigen von Meldungen 2 22 02ee seen een een ernennen 373 373 373 376 376 378 381 383 383 383 384 385 385 385 387 389 390 390 391 391 391 392 392 393 394 394 395 395 395 396 397 Inhalt 13 39 4 1 Best tigen einer Meldung 2222 H2neee rennen rennen ern 397 39 4 2 Best tigen mehrerer Meldungen 2222220 e een 398 39 4 3 Best tigen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs 399 39 5 L schen von Meldungen 22222 e seen een een een nenn 399 39 5 1 L schen einer Meldung 2222ee ser een een ernennen 399 39 5 2 L schen mehrerer Meldungen 2 22 22 2 sense een een ren 400 39 5 3 L schen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs 400 39 6 Anzeigen der vordefinierten Berichte 222 auauna 401 A Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum 403 B Zeitplantypen 405 B1 Datum asssss nee ee ern ee 405 B 2 7 Ereignis e Say Yes ee A E HL BRRL Fee er REDE Hehe 406 B3 AkWell 22 ee ee el en a ae ae ee 407 BA Wiederkehrend 2 22 24 22 ade Haie DE be 4
269. en PoSta a re ED Eh een a e 332 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank 2222220 333 34 3 1 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows bzw Linux Server 2 22 2ueeeeeeeee een ernennen 333 34 3 2 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer 2 222 eeeee rennen een een ern 335 34 3 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten LINUX GOMpULter iz ur ra A Dem E N 337 34 4 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank 339 34 4 1 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Sener a 2 22 2 2 2422 2 ua Bra rt 340 34 4 2 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server v2 asus nee Be een a ah en 340 34 5 Verschieben der Daten aus einer eingebetteten Sybase Datenbank in eine externe Syb se Datenbank 2 4 27 22234 222 aa na nn ER eins 341 34 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung 22222220 een nenn 341 34 5 2 Verschieben der Daten aus der internen Sybase Datenbank in die externe Sybase Datenbank a recorre sin ena pipea onu en nn nn Br re 341 34 6 Migrieren der Daten von einer eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank zu einer externen Oracle Datenbank 2222
270. en am Satelliten angeschlossen und korrekt formatiert ist Sie brauchen keinen Laufwerkbuchstaben einzugeben vielmehr sollte der Server die Hardware automatisch erkennen 2 Stellen Sie sicher dass das Standardverzeichnis Installationspfad zenworks work content repo leer ist F hren Sie dazu einen der folgenden Schritte aus Falls das Verzeichnis content repo im oben angegebenen Pfad noch nicht vorhanden ist erstellen Sie das Verzeichnis content repo in diesem Pfad Falls das Verzeichnis bereits vorhanden ist und Inhalt enth lt den Sie noch ben tigen benennen Sie das Verzeichnis um und erstellen Sie am gleichen Speicherort ein neues Verzeichnis mit dem Namen content repo Den Inhalt dieses umbenannten Verzeichnisses k nnen Sie sp ter in das Verzeichnis des neuen Inhalts Repositorys kopieren siehe Schritt 9 Wenn Sie den Inhalt des vorhandenen Verzeichnisses content repo nicht mehr ben tigen l schen Sie das Verzeichnis und erstellen Sie das Verzeichnis content repo anschlie end neu Das Verzeichnis content repo muss vorhanden und leer sein Sie verwenden es sp ter als Verweis auf den neuen Speicherort des Inhalts Repositorys des Satelliten 3 Klicken Sie auf Start und anschlie end mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und w hlen Sie Verwalten aus Sie k nnen auch auf Start klicken und unter Ausf hren den Befehl compmgmt msc eingeben Satelliten 107 4 W hlen Sie auf der linken Seite unter Daten
271. en Lizenzen bzw Klassifizierungen einzuholen Sie erkl ren sich damit einverstanden nicht an juristische Personen die in der aktuellen US Exportausschlussliste enthalten sind oder an in den US Exportgesetzen aufgef hrte terroristische L nder oder L nder die einem Embargo unterliegen zu exportieren oder zu reexportieren Sie stimmen zu keine Lieferungen f r verbotene nukleare oder chemisch biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugk rpern zu verwenden Weitere Informationen zum Export von Novell Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services http www novell com info exports Novell bernimmt keine Verantwortung f r das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen Copyright 2007 2010 Novell Inc Alle Rechte vorbehalten Ohne ausdr ckliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Ver ffentlichung reproduziert fotokopiert bertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden Novell Inc 404 Wyman Street Suite 500 Waltham MA 02451 USA www novell com Online Dokumentation Die neueste Online Dokumentation f r dieses und andere Novell Produkte finden Sie auf der Dokumentations Webseite http www novell com documentation von Novell Novell Marken Hinweise zu Novell Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark Liste http www novell com company legal trademarks tmlist htm Materialien von Drittanbietern Die Rechte f r alle
272. en Sie dort auf die Registerkarte Einstellungen 2 Zur Konfiguration der Einstellungen eines Bundles klicken Sie auf Bundle Verwaltung und dann auf Reproduktionseinstellungen f r Prim rserver oder auf Reproduktionseinstellungen f r Satellitenserver oder Zur Konfiguration der Einstellungen einer Richtlinie klicken Sie auf Richtlinienverwaltung und dann auf Reproduktionseinstellungen f r Prim rserver oder auf Reproduktionseinstellungen f r Satellitenserver oder Zur Konfiguration der Einstellungen eines Bundle oder Richtlinienordners klicken Sie auf Inhalt und dann auf Reproduktionseinstellungen f r Prim rserver oder auf Reproduktionseinstellungen f r Satellitenserver 3 Klicken Sie im Abschnitt Reproduktionsstatus f r Prim rserver auf die entsprechenden Schaltfl chen um neue Prim rserver oder Satellitenger te als Host f r Inhalte einzuschlie en oder auszuschlie en 4 Optional Klicken Sie bei der Konfiguration der Einstellungen f r einen Bundle oder Richtlinienordner im linken Navigationsbereich in der Liste Ordneraufgaben auf Vererbung erzwingen um sicherzustellen dass alle untergeordneten Elemente alle Unterordner sowie einzelne Bundles und Richtlinien die Einstellungen bernehmen Beachten Sie dass auf untergeordneten Elementen konfigurierte Einstellungen verloren gehen und dass diese Aktion nicht r ckg ngig gemacht werden kann 5 Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK 29 3 Inhalte manu
273. en diese Option verwenden um eine m gliche Netz berlastung aufgrund von gleichzeitig eingeplanten Ereignissen zu vermeiden Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Schr nkt die Durchf hrung des Ereignisses auf den durch Start und Endzeitpunkt angegebenen Zeitraum ein Monatlich Mit diesem Zeitplan k nnen Sie einen oder mehrere Tage pro Monat angeben an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll W hlen Sie Monatlich aus und f llen Sie die folgenden Felder aus Tag im Monat Gibt dem Tag des Monats an an dem das Ereignis ausgef hrt werden soll G ltige Werte sind 1 bis 31 Wenn Sie 29 30 oder 31 angeben und ein Monat nicht so viele Tage hat wird das Ereignis in diesem Monat nicht ausgef hrt Letzter Tag des Monats F hrt das Ereignis am letzten Tag des Monats aus unabh ngig vom Datum 28 30 oder 31 Erster Sonntag Gibt einen bestimmten Wochentag an Zum Beispiel der erste Montag oder der dritte Donnerstag Klicken Sie auf E um mehrere Tage hinzuzuf gen Startzeit Gibt den Zeitpunkt an zu dem das Ereignis ausgef hrt werden soll Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Dieses Ereignis wird sofort ausgef hrt wenn der festgelegte Zeitplan dazu f hren w rde dass er nicht ausgef hrt werden k nnte Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Der Startzeitpunkt wird auf Universal Time Coordinated UTC koordinierte W
274. en einige Verwendungsm glichkeiten von Systemvariablen Angeben von Pfaden und Dateinamen in Aktionen Wenn Sie beispielsweise eine Aktion INI Datei bearbeiten definieren geben Sie eine ini Datei an und konfigurieren die nderungen die an dieser Datei erfolgen sollen W hrend der Erstellung k nnen Sie den vollst ndigen Pfad der Datei angeben z B C Programme OpenOffice org 2 0 program setup ini Um sich die Eingabe des vollst ndigen Pfads und Dateinamens zu sparen k nnen Sie aber auch eine Systemvariable definieren Sie k nnen beispielsweise eine Variable mit dem Namen OpenOffice INI erstellen deren Wert der vollst ndige Pfad der Datei ist Wenn Sie eine solche Variable erstellt haben k nnen Sie beim Erstellen der Aktion anstelle des vollst ndigen Pfads und Dateinamens einfach OpenOffice INI im Feld Dateiname eingeben Ein weiterer Vorteil von Systemvariablen besteht darin dass Sie diese spezielle ini Datei bei den verschiedensten Aktionstypen statt des vollst ndigen Pfads und Dateinamens angeben k nnen Nehmen Sie an der Speicherort der ini Datei ndert sich In diesem Fall m ssen Sie den Pfad nicht in jeder Aktion sondern lediglich in der Systemvariablen ndern und trotzdem verweisen alle Aktionen auf den richtigen Pfad Sie k nnen den Pfad sogar noch mehr verallgemeinern indem Sie eine Systemvariable mit dem Namen Programme und dem Wert C Programme erstellen Mit einer solchen Variablen
275. enablage und klicken Sie dann auf Eigenschaften 1d Aktivieren Sie die Registerkarte Anmelden 1e W hlen Sie Dieses Konto aus und geben Sie den Namen und das Passwort des in Schritt la erstellten Administrators ein Sie k nnen als Benutzernamen beispielsweise Administrator und als Passwort novell angeben 1f Klicken Sie auf OK 2 F hren Sie die folgenden Schritte auf dem entfernten Computer aus auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert werden soll 2a Erstellen Sie ein Konto das denselben Berechtigungsnachweis aufweist wie der in Schritt la erstellte Benutzer Geben Sie als Benutzernamen beispielsweise Administrator und als Passwort novell an 2b Erteilen Sie dem Benutzer die Lese Schreibberechtigung f r das Verzeichnis im Netzwerk 3 Starten Sie das Dienstprogramm DBISQL auf dem lokalen Computer 3a Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENWORKS HOME sybase ASA win32 unter Windows bzw in das Verzeichnis opt novell zenworks share sybase bin32s unter Linux 3b Geben Sie den Befehl dbisaql ein 356 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3c Geben Sie auf der Registerkarte Identifikation die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank ein 3d Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank und geben Sie den Namen des Datenbankservice an der zurzeit ausgef hrt wird 3e Klicken Sie auf OK 4 Geben Sie an ob die exte
276. endoc3a 4 1 1von1 5 anzeigen v Elemente 3 Klicken Sie auf den unterstrichenen Link in der Spalte Ger t um die Eigenschaften des Ger ts anzuzeigen 22 8 3 Anzeigen der Statusinformationen eines Ger ts 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers zendoc3a 4 gt 1 1von 1 5 anzeigen Elemente 3 Klicken Sie auf den unterstrichenen Link in der Spalte Status um die Statusinformationen des Ger ts anzuzeigen 22 8 4 Umschalten ignorierter Ger te Die M glichkeit Ger te zu ignorieren ist praktisch wenn bei einer Aktualisierung auf wenigen Ger ten Fehler auftreten Sie aber die Bereitstellung fortsetzen m chten ohne die Fehler zu beheben Wenn ein Ger t zum Beispiel gerade offline ist K nnen Sie dies
277. enfunktionen auf Seite 172 Kapitel 26 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent auf Seite 251 Abschnitt 28 3 Einh ngen des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server in ein NSS Laufwerk auf Seite 273 Kapitel 29 Inhaltsreproduktion auf Seite 275 Abschnitt 29 1 Konfigurieren der Inhaltsreproduktion auf Ebene der Verwaltungszone auf Seite 276 Abschnitt 29 2 Reproduzieren von Inhalten auf neue Inhaltsserver auf Seite 277 Abschnitt 29 3 Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren auf Seite 278 Abschnitt 29 4 2 Verwalten von Inhalten auf Ordnerebene auf Seite 280 Aktualisierung Die folgenden Szenarios wurden hinzugef gt Abschnitt 11 3 2 ndern der IP Adresse des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management auf Seite 155 Abschnitt 11 3 3 ndern des DNS Namens oder der IP Adresse und des DNS Namens des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management auf Seite 156 Hinweis zur Ausf hrung von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management hinzugef gt Gesamten Abschnitt hinzugef gt Abschnitt hinzugef gt Informationen zur Funktion Vererbung erzwingen hinzugef gt Informationen zur Funktion Durch Agenten berechnete Pr fsumme f r Inhalte hinzugef gt mit der
278. ent Referenz f r die Systemverwaltung Versionsnummer Gibt die verwendete SNMP Version an ZENworks 10 Configuration Management verwendet SNMPVI Community String Definiert eine Zugriffsumgebung f r eine Gruppe von Netzwerkverwaltungssystemen NMS Protokolldateneinheit PDU Die folgenden Felder befinden sich im PDU Enterprise Gibt den Typ des verwalteten Objekts an von dem das Trap generiert wurde ZENworks 10 Configuration Management verwendet 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 Agentenadresse Gibt die IP Adresse des Computers an auf dem das Trap generiert wurde Allgemeiner Trap Typ Enth lt den ganzzahligen Wert 6 Typ 6 ist ein unternehmensspezifischer Trap Typ der ber keine Standardinterpretation in SNMP verf gt Die Interpretation des Traps h ngt vom Wert im spezifischen Trap Typ Feld ab der durch Message Logger MIB definiert wird Spezifischer Trap Code Bei unternehmensspezifischen Traps die von ZENworks 10 Configuration Management generiert werden lauten die Werte im spezifischen Trap Typ Feld wie folgt Bei Schweregrad MessageLogger ERROR Fehler lautet der spezifische Trap Typ 1 Bei Schweregrad MessageLogger WARN Warnung lautet der spezifische Trap Typ 2 Bei Schweregrad MessageLogger INFO Information lautet der spezifische Trap Typ 3 Zeitstempel Der Zeitpunkt zu dem das Trap aufgetreten ist Variablenbindungen Gibt weitere Informationen zum Trap an Dieses Feld besteht aus den f
279. entrum Eine HTTP Anforderung wird nicht zu HTTPS weitergeleitet wenn IIS auf dem Prim rserver ausgef hrt wird auf Seite 27 Eine HTTP Anforderung wird nicht zu HTTPS weitergeleitet wenn IIS auf dem Prim rserver ausgef hrt wird Ursprung ZENworks 10 Configuration Management ZENworks Kontrollzentrum Erkl rung W hrend der Installation berpr ft das Setup ob der Standard HTTP Port 80 und der HTTPS Port 443 verwendet werden Wenn die Ports von anderen Anwendungen verwendet werden beispielsweise IIS werden Sie aufgefordert andere Ports zu verwenden In diesem Fall m ssen Sie das ZENworks Kontrollzentrum ber den Port aufrufen der tats chlich verwendet wird und Sie d rfen nicht auf IIS zugreifen Aktion http IP_Adresse_des_Prim rservers funktioniert zwar wenn das ZENworks Kontrollzentrum Port 80 verwendet http IP_Adresse_des_Prim rservers dabei ist der von Tomcat verwendete Port funktioniert hingegen immer ZENworks Kontrollzentrtum 27 28 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Administratoren Bei der Installation wird ein standardm iges ZENworks Administratorkonto mit dem Namen Administrator erstellt Dieses Konto das Superadministratorkonto genannt wird bietet volle Verwaltungsrechte f r die Verwaltungszone Typischerweise sollten Sie Administratorkonten f r alle Personen erstellen die Verwaltungsaufgaben ausf hren Sie k nnen diese K
280. ere Benutzerquellen aktiviert sind wird der Benutzer aufgefordert eine Benutzerquelle auszuw hlen und den Berechtigungsnachweis f r diese Benutzerquelle anzugeben Bei nachfolgenden Anmeldungen wird der Benutzer automatisch bei der gleichen Benutzerquelle angemeldet Sie k nnen allerdings auch verhindern dass der Benutzer bei der ersten Anmeldung die Benutzerquelle ausw hlen muss Dazu f hren Sie die folgenden Schritte aus um eine nahtlose Anmeldung beim Ger t zu erm glichen 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKLM Software Novell ZCM ZenLgn 3 Erstellen Sie den DWORD Eintrag EnableSeamlessLogin und setzen Sie dessen Wert auf 1 Wenn die nahtlose Anmeldung aktiviert ist kann die erste Anmeldung eines Benutzers bei einem Ger t etwas l nger dauern Dies liegt daran dass alle vorhandenen Benutzerquellen nach der ersten Benutzerquelle durchsucht werden die mit dem Benutzerkonto des Benutzers bereinstimmt Wenn Benutzerauthentifizierung 307 das Ger t von sehr vielen Benutzern verwendet wird k nnen auch die nachfolgenden Anmeldungen l nger dauern da sich die Benutzerinformationen in diesem Fall eventuell nicht mehr im Ger te Cache befinden Die Anmeldezeit k nnen Sie verk rzen indem Sie eine Standardbenutzerquelle angeben ber die die Benutzer nahtlos beim Ger t angemeldet werden sollen 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKLM Software Novell ZCM ZenLgn 3 Erstel
281. erhalten alle Ger te die das ZENworks Kontrollzentrum von diesem Server aus starten denselben Zeit berschreitungswert Sie k nnen den Zeit berschreitungswert des ZENworks Kontrollzentrums auf jedem ZENworks Server in der Verwaltungszone unterschiedlich einstellen So ndern Sie den Zeit berschreitungswert des ZENworks Kontrollzentrums auf einem ZENworks Server 1 ffnen Sie die Datei config xml des ZENworks Servers in einem Texteditor Windows Novell ZENworks share tomcat webapps zenworks WEB INF config xml Linux opt novell zenworks share tomcat webapps zenworks WEB INF config xml 2 Suchen Sie den Eintrag lt setting id timeout gt 3 Stellen Sie den gew nschten Zeit berschreitungswert ein Geben Sie den Zeit berschreitungswert in Minuten ein 4 Speichern Sie die Datei config xml 5 ffnen Sie die Datei custom config xml in einem Texteditor Mithilfe dieser Datei k nnen Sie die Anpassungen im ZENworks Kontrollzentrum beibehalten weil die in dieser Datei enthaltenen Informationen die entsprechenden Informationen in der Datei config xml berschreiben Daher gehen die in dieser Datei vorgenommenen nderungen nicht verloren wenn die Datei config xml bei Softwareaktualisierungen oder aufr stungen berschrieben wird Die Datei custom config xml befindet sich im gleichen Verzeichnis wie die Datei config xml Windows Novell ZENworks share tomcat webapps zenworks WEB INF custom con
282. ersten Sicherung auf Seite 377 ndern des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 ndern des Sicherungsverzeichnisses der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung So ndern Sie das Sicherungsverzeichnis der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung 1 L schen Sie den vorhandenen Datenbanksicherungszeitplan indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Prim rservers ausf hren zman db aktuelles Datenbanksicherungsverzeichnis DropSchedule sql 376 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Die Datei DropSchedule sql befindet sich auf Windows Servern standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis Novell Zenworks share zman samples dat abase bzw auf Linux Servern im Verzeichnis opt novell zenworks share zman samples database 2 Geben Sie folgenden Befehl ein um die Datenbank in einem neuen Verzeichnis zu sichern zman database backup vollst ndiger Pfad des neuen Datenbanksicherungsverzeichnisses vollst ndiger Pfad der Zeitplandatei f r die Datenbanksicherung d SQL Funktionsaufruf Wenn Sie die Datenbank zum Beispiel nach dem in der Datei c backUpschedule sql angegebenen Sicherungszeitplan im Verzeichnis c dbbackup newdbbackups auf einem Windows Server sichern m chten geben Sie folgenden Befehl ein zman database ba
283. ertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 4 Wiederherstellen der Zertifizierungsstelle auf Seite 144 9c Bedingt Stellen Sie die gesicherte Datenbank wieder her Detaillierte Informationen zum Wiederherstellen der internen ZENworks Datenbank finden Sie unter Abschnitt 34 4 Wiederherstellen der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 339 9d Kopieren Sie das gesicherte Verzeichnis content repo unter Windows in das Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis work bzw unter Linux in das Verzeichnis var opt novell zenworks 10 Vergewissern Sie sich dass der neue Server korrekt arbeitet Deinstallieren Sie ZENworks Configuration Management danach auf dem alten Ger t Ausf hrliche Informationen zur Deinstallation von ZENworks 10 Configuration Management finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Deinstallieren von ZENworks Software 11 3 Neuerstellen von Zertifikaten In den folgenden Szenarios m ssen Sie Zertifikate neu erstellen Abschnitt 11 3 1 Umwandeln des internen Zertifikats auf einem Prim rserver in ein externes Zertifikat auf Seite 151 150 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Abschnitt 11 3 2 ndern der IP Adresse des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management auf Seite 155 Abschnitt 11 3 3 ndern des DNS Namens oder der IP Adresse und
284. erungsserververbindungen von Benutzerquellen auf Seite 303 Abschnitt 31 6 Konfigurieren von LDAP Lastausgleich und Fehlertoleranz auf Seite 305 31 1 Voraussetzungen Q Mindestens erforderliche Verzeichnisversion Novell eDirectory M 8 7 3 oder Microsoft Active Directory unter Windows 2000 SP4 Q Mindestens erforderliche LDAP Version LDAPv3 Q Mindestens erforderliche Benutzerkontorechte Leserechte F r Active Directory k nnen Sie ein grundlegendes Benutzerkonto verwenden Dieses bietet ausreichenden Lesezugriff auf das Verzeichnis F r eDirectory brauchen Sie vererbbare Leserechte auf die folgenden Attribute CN O OU C DC GUID WM NAME DNS und Object Class Sie k nnen die Rechte am Root Kontext des Verzeichnisses oder an jedem anderen Kontext zuweisen den Sie als ZENworks Root Kontext bestimmen Benutzerquellen 291 Der Benutzername und das Passwort f r den Zugriff auf das Benutzerquellenverzeichnis werden auf ZENworks Prim rservern unter Linux in der Datei etc CASA authtoken svc iaRealms xml in Klartext gespeichert Der Zugriff auf diese Datei ist aus Sicherheitsgr nden standardm ig eingeschr nkt 0 DNS Namenaufl sung Mit Active Directory m ssen Ihre ZENworks Server insbesondere die DNS Clients auf dem ZENworks Server f hig sein den DNS Namen jeder Active Directory Dom ne aufzul sen die als Benutzerquelle definiert ist Andernfalls k nnen sich Benutzer aus der Active Directory Dom ne nicht
285. erverliste die erstellen Kontrollk stchen f r die Server die in die L4 Switch Definition einbezogen werden sollen und klicken Sie anschlie end auf L4 Switch gt L4 Switch Definition aus Auswahl erstellen oder Klicken Sie zur Erstellung einer leeren L4 Switch Definition auf L4 Switch gt Leere L4 Switch Definition erstellen Sie k nnen der leeren Definition sp ter Server hinzuf gen indem Sie die Option L4 Switch gt Zu L4 Switch Definition hinzuf gen verwenden 2 Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des L4 Switch an und klicken Sie anschlie end auf OK um den L4 Switch zur Liste hinzuzuf gen 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 124 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Hinzuf gen von Servern zu einer L4 Switch Definition 1 Vorgehensweise Zus tzliche Details Aktivieren Sie in der Serverliste die Kontrollk stchen f r die Server die zur L4 Switch Definition hinzugef gt werden sollen Klicken Sie auf L4 Switch gt Zu L4 Switch Definition hinzuf gen F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus W hlen Sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer neuen L4 Switch Definition die Option Neue erstellen aus geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des L4 Switch an und klicken Sie anschlie end auf OK W hlen Sie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer v
286. erwalteten Ger te anzuzeigen 3 Klicken Sie auf den Namen eines Ger ts und dann auf die Registerkarte Zusammenfassung um folgende Bereiche anzuzeigen Meldungsprotokoll Erweitert A Status Meldung Datum Behandlungsroutine NULL wurde nicht gefunden Mai 20 x Bundle 9886d4f0e97926cce56949d180c682ac konnte der Sitzung nicht Mai 20 Die Aktion kann nicht ausgef hrt werden Die Bundles des Typs Fi Mai 19 x Die Aktion kann nicht ausgef hrt werden Die Bundles des Typs Pa Mai 19 Behandlungsroutine NULL wurde nicht gefunden Mai 19 4 b 1 5von9 5v Elemente anzeigen Status Zeigt ein Symbol f r den Meldungstyp an Kritische Meldung Warnung Normal Meldung Zeigt eine kurze Beschreibung des aufgetretenen Ereignisses an Datum Zeigt Datum und Uhrzeit des Ereignisses an 4 Klicken Sie zum Anzeigen der Protokollmeldungen in der erweiterten Ansicht rechts oben im Bereich Arbeitsspeicherprotokoll auf Erweitert Sie k nnen die Meldungen im Meldungsprotokoll best tigen oder l schen Informationen zum Best tigen von Meldungen finden Sie unter Abschnitt 39 4 Best tigen von Meldungen auf Seite 397 Informationen zum L schen von Meldungen unter Abschnitt 39 5 L schen von Meldungen auf Seite 399 39 3 2 Systemmeldungsprotokoll Im Bereich Systemmeldungsprotokoll werden die unbest tigten Meldungen angezeigt die von den ZENworks Servern und verwalteten Ger ten in der Verwaltungszone
287. erwaltungszone nur einen ZENworks Server enth lt k nnen Sie von diesem Server keine Inhalte ausschlie en Ein Satellitenger t k nnen Sie nur dann einschlie en wenn der bergeordnete ZENworks Server des Satellitenger ts bereits eingeschlossen ist 5 Optional Klicken Sie im linken Navigationsbereich in der Liste Ordneraufgaben auf Vererbung erzwingen um sicherzustellen dass alle untergeordneten Elemente alle Unterordner sowie einzelne Bundles und Richtlinien die Einst ellungen bernehmen 29 4 3 Verwalten mehrerer Inhalte auf einem einzigen Inhaltsserver In diesem Abschnitt erhalten Sie Anweisungen zur Verwaltung der Inhaltsreproduktion f r mehrere Bundles oder Richtlinien auf einem einzigen Inhaltsserver 1 Navigieren Sie im ZENworks Kontrollzentrum zur Seite Details des Inhaltsservers dessen Inhaltsreproduktion Sie verwalten m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Inhalt In der Kontrollleiste Replikationseinstellungen werden alle Bundles und Richtlinien der Zone angezeigt Wenn der Inhalt eines Bundles oder einer Richtlinie auf dem Inhaltsserver eingeschlossen ist wird in der Spalte Eingeschlossen das Symbol angezeigt 3 Zur nderung des Reproduktionsstatus eines Bundles oder einer Richtlinie aktivieren Sie das Kontrollk stchen des Bundles oder der Richtlinie Danach klicken Sie auf Einschlie en um den Inhalt des Bundles oder der Richtlinie auf dem Server einzuschlie en bzw auf Ausschl
288. es Der Abschnitt Patch Management Services enth lt die folgenden Einstellungen Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone 265 Informationen zum Abonnierdienst Zeigen Sie die Informationen zu Ihrem Abonnement einschlie lich Status an Sie k nnen auch die Einstellungen f r Ihr Abonnement aktualisieren Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zum Abonnementdienst resources help bYf6zcf htm HTTP Proxy konfigurieren Konfigurieren Sie einen HTTP Proxy f r den Zugriff auf das Patch Abonnement im Internet Der HTTP Proxyserver erm glicht ZENworks Patch Management Services das Herunterladen des Abonnementdienstes ber das Internet Weitere Informationen finden Sie unter HTTP Proxy konfigurieren resources help b9f9hi0 htm Abonnement Download Konfigurieren Sie die Abonnement Downloadoptionen f r den ZENworks Prim rserver Weitere Informationen finden Sie unter Abonnement Download resources help b9fa3i3 htm 266 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Inhalt ZENworks reproduziert die Inhalte und verteilt sie auf die Prim rserver Satelliten und verwalteten Ger te Hierzu z hlen die folgenden Inhalte Bundles Die Dateien Konfigurationseinstellungen Installationsanweisungen usw die zur Bereitstellung und Verwaltung einer Anwendung oder von Dateien auf einem Ger t erforderlich sind Verwendet bei ZENworks Configuration Management und
289. es Ger t ignorieren um die Bereitstellung fortzusetzen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen 240 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers zendoc3a 4 1 1von1 5 anzeigen Elemente 3 Markieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Ger ten 4 Klicken Sie auf Aktion gt Ignorierte Ger te umschalten Die im Men Aktion verf gbaren Optionen unterscheiden sich abh ngig davon ob die Kontrollleiste Status aller zugewiesenen Ger te die Kontrollleiste Ger te mit Status Ausstehend oder die Kontrollleiste Ger te mit Status Fehler angezeigt wird Wenn Sie den Bereich Ger te mit Status Erfolg anzeigen sind keine Optionen verf gbar 22
290. es ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Einstellungen f r Systemaktualisierungen um die Kontrollleiste Neustartverhalten anzuzeigen Neustartverhalten A Ei nstellungen kann der Administrator das Neustartverhalten aller Ger te festlegen die nach der Aufnahme einer Aktualisierung in die Grundkonfiguration in der Zone registriert Neustartverhalten ausw hlen Nach Anwendung der Aktualisierung Benutzer zum Neustart auffordern Standard Ger t nicht neu starten O Neustart des Ger ts erzwingen 3 W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Nach Anwendung der Aktualisierung Benutzer zum Neustart auffordern Standard Nachdem die Aktualisierung angewendet wurde wird sofort eine Aufforderung zum Neustart angezeigt Wenn der Benutzer anfangs den Neustart verweigert wird er so lange regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Ger t nicht neu starten Das Ger t wird nicht neu gestartet Jedoch wird der Benutzer regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Neustart des Ger ts erzwingen Nachdem eine Aktualisierung angewendet wurde wird das Ger t ohne Benutzereingriff automatisch neu gestartet wenn f r die Aktualisierung ein Neustart erfor
291. eselben Rechte geben ber die auch der angemeldete Administrator verf gt 3 F llen Sie die Felder aus Neuen Administrator erstellen Name und Passwort eingeben W hlen Sie diese Option wenn Sie ein neues Administratorkonto anlegen m chten indem Sie manuell den Namen und das Passwort angeben Bei Administrator Anmeldenamen mit Unicode Zeichen wird die Gro Kleinschreibung beachtet Stellen Sie sicher dass Sie die korrekte Schreibung f r jedes Zeichen im Anmeldenamen verwenden wenn dieser Unicode Zeichen enth lt Der neue Administrator kann das Passwort bei der ersten Anmeldung ndern indem er auf das Schl sselsymbol neben der Verkn pfung Abmelden in der oberen rechten Ecke des ZENworks Kontrollzentrums klickt Auf Grundlage eines oder mehrerer Benutzer in einer Benutzerquelle erh lt W hlen Sie diese Option aus wenn Sie ein neues Administratorkonto basierend auf Informationen aus der Benutzerquelle erstellen m chten Klicken Sie dazu auf Hinzuf gen und navigieren Sie zu den gew nschten Benutzern und w hlen Sie sie aus Ein neu erstelltes Administratorkonto erh lt Anzeigerechte f r alle Objekte in der Verwaltungszone Um zus tzliche Rechte zu erteilen oder um die Rechte des Administrators auf bestimmte Ordner zu beschr nken m ssen Sie die Rechte ndern Dieser Administrator erh lt dieselben Rechte wie ich W hlen Sie diese Option aus wenn Sie dem neuen Administrator dieselben Rechte wie Ihnen als aktuell
292. eten Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung 2 222 Teil X Schalter f r die Nachrichtenprotokollierung 37 berblick 37 1 Funktionen der Meldungsprotokollierung 2222022 e een en 37 2 Schweregrad der Meldung 2222220 see een een een een 37 3 Meldungsf rm t tes aR 4 u au Banker me en ne ni a A 38 Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung 38 1 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Zonenebene 22222r2nr re 38 1 1 Lokale Ger teprotokollierung 22222220 en een rennen nen 38 1 2 Zentrale Protokollierung von Meldungen 2 2222220 raaua een en 38 2 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ordnerebene 22 2222 r 200 38 3 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ger teebene 2222er 20 0 38 4 Aktivieren der Protokollierung von Debug Meldungen 2222n rennen nenn 39 Verwalten von Meldungen 39 1 Erl uterungen zu den Meldungsformaten 2222er seen rennen ren 39 1 1 Format der lokalen Protokolldatei 22 22c2ne seen rennen nen 39 12 E M il F rmatz 4 2 222 222 2er a RR RE mer 39 1 3 SNMP Format eerie re Pa a ae is er nt 39 1 4 UDP Nutzlast Format 2222220 n seen een 39 2 Anzeigen des Meldungsstatus 222222 2ne seen een e
293. euen Patch Bundles heruntergeladen werden Die vorhandenen Patches k nnen aber f r Zuweisungen verwendet werden Tabelle 14 4 Richtlinienverwaltung Installiert und deaktiviert Der Service Richtlinienverw altung wird auf dem Ger t ausgef hrt Auf der Eigenschaftens eite des Symbols kA wird der Status des Service Richtlinienverw altung mit L uft angegeben Installiert und aktiviert Der Service Richtlinienverwalt ung wird auf dem Ger t gestoppt und deaktiviert Aufder Eigenschaftenseit e des Symbols A wird der Status des Service Richtlinienverwalt ung mit Deaktiviert angegeben Alle einem Ger t zugewiesenen Richtlinien werden auf dem Ger t au er Kraft gesetzt Sie k nnen einem Ger t im ZENworks Kontrollzentrum Richtlinien zuweisen Die Richtlinien treten auf dem Ger t aber erst in Kraft wenn die Richtlinienverwalt ung wieder aktiviert ist Die zac Befehle f r Richtlinien k nnen nicht ausgef hrt werden Wenn Sie das Modul Richtlinienverwalt ung auf einem Ger t deaktivieren auf dem die Richtlinie Dynamischer lokaler Benutzer DLU ausgef hrt wird wird das Modul erst nach einem Neustart des Ger ts deaktiviert Deinstalliert Der Service Richtlinienverwaltun g wird vom Ger t deinstalliert Die Eigenschaftenseite des Symbols 4 enth lt in der Kontrollleiste Agentenstatus keinen
294. externes Zertifikat verwenden m ssen Sie das Zertifikat mithilfe des Befehls zac import authentication cert iac importieren bevor Sie die Authentifizierungsrolle konfigurieren k nnen 1 Optional Zum Konfigurieren der Rolle Authentifizierung f r einen Satelliten aktivieren Sie das Kontrollk stchen Authentifizierung und klicken Sie dann auf Konfigurieren um das Dialogfeld Authentifizierung konfigurieren anzuzeigen 2 Geben Sie den Port f r die Authentifizierung an 3 W hlen Sie in der Dropdown Liste Benutzerquelle eine Benutzerquelle aus 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Benutzerquelle hinzuf gen Verbindungen anzuzeigen F llen Sie die Felder aus 98 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Verbindungsname Optional Geben Sie den Namen der Verbindung zum LDAP Verzeichnis ganz oder teilweise ein und klicken Sie anschlie end auf Filter um die Verbindungsliste an die Kriterien anzupassen Wenn sich in Ihrer ZENworks Verwaltungszone viele Verbindungen befinden k nnen Sie das Feld Verbindungsname verwenden um nur die Verbindungen anzuzeigen die den Suchkriterien entsprechen Um beispielsweise alle Verbindungen anzuzeigen die das Wort London enthalten geben Sie im Feld Verbindungsname den Suchbegriff London ein und klicken Sie anschlie end auf Filter Verbindungsadresse Optional Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Hostnamen der Verbindu
295. f r den n chstgelegenen Server hinzu Weitere Informationen zur Bearbeitung der Regeln f r den n chstgelegenen Server finden Sie im Abschnitt Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 Ersetzen des vorhandenen Zertifikats auf verwalteten Ger ten durch das neue externe Zertifikat F hren Sie die folgenden Schritte an der Eingabeaufforderung aller verwalteten Ger te aus die beim Prim rserver registriert sind und deren Zertifikate Sie ge ndert haben 1 Heben Sie die Registrierung aller verwalteten Ger te lokal auf indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung der verwalteten Ger te eingeben zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 2 L schen Sie den Cache und den Inhalt des Verzeichnisses ZENworks Installationsverzeichnis Novell ZENworks cache zmd indem Sie folgende Befehle an der Eingabeaufforderung der verwalteten Ger te eingeben zac CC delete ZENworks_Installationsverzeichnis gt Novell ZENworks cache zmd s 3 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 4 F hren Sie den folgenden Befehl aus um das Ger t in der Verwaltungszone zu registrieren zac reg https ZENworks_Server DNS Name Portnummer 154 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Weitere Informationen
296. f r ein Ger t oder einen Ger teordner festlegen klicken Sie auf Einstellungen berschreiben um die Kontrollleiste Zeitplan f r Inhalts Blackout zu aktivieren 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Gesperrte Zeitr ume angeben zu ffnen und f llen Sie dort die folgenden Felder aus Startdatum Geben Sie das erste Datum an das Sie im Zeitplan aufnehmen m chten Enddatum Geben Sie das letzte Datum an das Sie im Zeitplan aufnehmen m chten Der durch die Start und Endzeit festgelegte Blackout Zeitraum gilt f r jeden Tag vom Startdatum bis zum Enddatum Startzeit W hlen Sie die Stunde aus zu der der Blackout Zeitraum an jedem dieser Tage beginnen soll Endzeit W hlen Sie die Stunde aus zu der der Blackout Zeitraum an jedem dieser Tage enden soll Soll das Blackout einen Zeitraum von 24 Stunden umfassen w hlen Sie als Endzeit die gleiche Uhrzeit aus wie f r die Startzeit 5 Klicken Sie auf OK um den Blackout Zeitraum zu speichern 6 Wiederholen Sie Schritt 4 um weitere Blackout Zeitr ume zu erstellen 7 Klicken Sie abschlie end auf OK oder Anwenden um den Zeitplan zu speichern 284 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 30 3 Festlegen des Zeitplans f r Ger teaktualisierung Beim Starten des Ger ts nimmt der ZENworks Adaptive Agent auf einem Ger t hinsichtlich der Aktualisierung der entsprechenden Informationen Kontakt mit einem ZENworks Server auf Wenn
297. fen um das Konformit tsproblem zu ermitteln x Diese Spalte zeigt die Anzahl der nicht best tigten Fehlermeldungen an die f r das Ger t generiert wurden Ein Fehler ist jede fehlerhafte Aktion aufgrund derer der ZENworks Adaptive Agent die Aktion auf dem Ger t nicht abschlie en kann Diese Spalte zeigt die Anzahl der nicht best tigten Warnmeldungen an die f r dieses Ger t generiert wurden Eine Warnmeldung wird ausgegeben wenn bei einer Aktion ein Problem auftritt das bewirken kann dass der ZENworks Adaptive Agent die Aktion auf dem Ger t nicht durchf hrt 2 Klicken Sie auf das Ger t um sein Meldungsprotokoll anzuzeigen 39 3 Anzeigen der Meldungen Im ZENworks Kontrollzentrum zeigen Sie die protokollierten Meldungen wie folgt an Abschnitt 39 3 1 Meldungsprotokoll auf Seite 395 Abschnitt 39 3 2 Systemmeldungsprotokoll auf Seite 396 39 3 1 Meldungsprotokoll Im Meldungsprotokoll werden alle nicht best tigten Meldungen angezeigt die f r das Objekt generiert wurden So zeigen Sie die Meldungsprotokolle an 1 Klicken Sie auf der Startseite des ZENworks Kontrollzentrums auf Hot Liste der Ger te und dann auf das Ger t dessen Meldungsprotokoll Sie anzeigen m chten Verwalten von Meldungen 395 Die Protokolle k nnen Sie auch ber das Men Ger te anzeigen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Ger te 2 Klicken Sie auf Server bzw Arbeitsstationen um die Liste der v
298. ferenz f r die Systemverwaltung Tabelle 14 1 Bundle Verwaltung Installiert und deaktiviert Der Service Bundle Verwaltung wird auf dem Ger t ausgef hrt Auf der Eigenschaftens eite des Symbols Hwird der Status des Service Bundle Verwaltung mit L uft angegeben Installiert und aktiviert Der Service Bundle Verwaltung wird auf dem Ger t gestoppt und deaktiviert Auf der Eigenschaftenseite des Symbols 4 wird der Status des Service Bundle Verwaltung mit Deaktiviert angegeben Die dem Ger t zugewiesenen Windows Datei und Anweisungs Bundles werden nicht im NAL Fenster oder an Verkn pfungsstand orten wie dem Desktop dem Startmen der Schnellstartleiste oder dem Benachrichtigungsb ereich des Ger ts angezeigt Die zac Befehle f r Windows Datei und Anweisungs Bundles k nnen nicht ausgef hrt werden Wenn Sie das Modul Bundle Verwaltung deaktivieren w hrend ein Bundle auf das Ger t angewendet wird wird das Modul erst nach der Anwendung des Bundles deaktiviert und das Ger t wird danach aktualisiert Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 175 Deinstalliert Der Service Bundle Verwaltung wird vom Ger t deinstalliert Die Eigenschaftenseite des Symbols A enth lt in der Kontrollleiste Agentenstatus keinen Eintrag f r den Service Bundle Verwaltung Bundles m
299. festlegen Diese Einstellungen werden bei der Konfiguration der Rolle Imaging f r das Ger t im Dialogfeld Imaging Inhaltsreproduktion konfigurieren bernommen Ebenso werden die bei der Konfiguration der Rolle Imaging f r ein Ger t konfigurierten Reproduktionseinstellungen f r den Imaging Inhalt bei der Konfiguration der Rolle Inhalt mit dem Inhaltstyp Imaging Inhalt f r das Ger t im Dialogfeld Inhaltstyp Reproduktion konfigurieren bernommen 6 Klicken Sie auf OK 7 Bedingt Die Imaging Rolle wird dem Ger t normalerweise sofort nach ihrer Konfiguration hinzugef gt Ist dies nicht der Fall wird die Rolle bei der n chsten geplanten Ger teaktualisierung hinzugef gt Wenn die Rolle jedoch sofort auf das Ger t angewendet werden soll m ssen Sie das Ger t auf eine der folgenden Weisen manuell aktualisieren Aktivieren Sie unter Konfiguration gt Serverhierarchie die Kontrollk stchen der Ger te die aktualisiert werden sollen und klicken Sie dann auf Aktion gt Ger t aktualisieren Klicken Sie auf dem von Windows verwalteten Ger t mit der rechten Maustaste auf das Symbol A und klicken Sie dann auf Aktualisieren ffnen Sie auf dem nicht verwalteten Linux Ger t ein Terminal ndern Sie Ihr aktuelles Arbeitsverzeichnis zu opt novell zenworks bin und f hren Sie aus zac ref Wenn Sie wissen m chten ob der Proxy DHCP Service auf dem Ger t gestartet wurde pr fen Sie das
300. ff auf das ZENworks Kontrollzentrum ber Novell iManager ZENworks 10 Configuration Management enth lt ein Novell Plugin Modul npm mit dem Sie ber Novell iManager eine von vielen Novell Produkten verwendete Verwaltungskonsole auf das ZENworks Kontrollzentrum zugreifen k nnen Das ZENworks Kontrollzentrum Plugin unterst tzt nur iManager 2 7 iManager 2 6 und 2 5 werden nicht unterst tzt Das Plugin l sst sich bei diesen Versionen zwar installieren es funktioniert dann aber nicht 20 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung So installieren Sie das iManager Plugin des ZENworks Kontrollzentrums 1 ffnen Sie auf dem Server auf dem sich iManager befindet bzw auf dem Ger t das auf den 1Manager Server zugreifen kann in einem Webbrowser die ZENworks Download Seite https server zenworks setup wobei Server dem DNS Namen oder der IP Adresse eines ZENworks Servers entspricht 2 Klicken Sie im linken Navigationsbereich auf Verwaltung 3 Klicken Sie auf zcc npm und speichern Sie die Datei in einem Verzeichnis auf dem iManager Server Befolgen Sie hinsichtlich der Installation und Konfiguration des Plugin Moduls die Anweisungen im Novell iManager 2 7 Verwaltungshandbuch http www novell com documentation imanager27 imanager admin 27 data bSqrsg0 htm Melden Sie sich bei iManager an 6 Klicken Sie am oberen Seitenrand auf das ZENworks Symbol 7 Geben Sie die URL des ZENworks Kontr
301. fig xml 24 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Linux opt novell zenworks share tomcat webapps zenworks WEB INF custom config xml 6 Suchen Sie den Eintrag lt setting id timeout gt 7 Geben Sie f r die Zeit berschreitung den gleichen Wert wie in der Datei config xml ein Entfernen Sie die Kommentare vor und nach dem Eintrag lt setting id timeout gt lt und gt 9 Speichern Sie die Datei custom config xml 10 Starten Sie den ZENworks Server neu indem Sie den Zen Server Dienst neu starten Eine Anleitung dazu finden Sie in Kapitel 6 ZENworks Server auf Seite 85 1 6 ndern der Einstellungen des ZENworks Kontrollzentrums mithilfe der Datei Config xml Neben der Konfiguration des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum siehe Abschnitt 1 5 ndern des Zeit berschreitungswerts f r das ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 24 k nnen Sie mithilfe der Datei config xml auch mehrere zus tzliche Konfigurationseinstellungen steuern Im Gegensatz zum Zeit berschreitungswert sind nderungen dieser Einstellungen in der Datei config xml in der Regel jedoch nicht erforderlich 1 ffnen Sie die Datei config xm1 des ZENworks Servers in einem Texteditor Pfad auf einem Windows Server Novell ZENworks share tomcat webapps zenworks WEB INF config xml Pfad auf einem Linux Server opt novell zenworks share tomcat webapps zenworks WEB
302. ften erforderlich sind Wenn Sie diese Option ausw hlen m ssen Sie unter ZENworks Benutzergruppenrechte auch die Rechte f r ZENworks Gruppenmitgliedschaft bearbeiten gew hren Richtlinien zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Richtlinien zu Benutzern erforderlichen Rechte Bundles zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Bundles zu Benutzern erforderlichen Rechte 2 3 18 ZENworks Benutzergruppenrechte Sie k nnen im Dialogfeld ZENworks Benutzergruppenrechte dem Administrator die Rechte zum Erstellen L schen oder Bearbeiten von Gruppen und zum Bearbeiten der Mitgliedschaft von Benutzergruppen erteilen oder verweigern Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Gruppen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern vorhandener Benutzergruppen erforderlichen Rechte Gruppen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Benutzergruppen erforderlichen Rechte Administratoren 45 ZENworks Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die Rechte die zum Bearbeiten von ZENworks Gruppenmitgliedschaften erforderlich sind Wenn Sie diese Option ausw hlen m ssen Sie unter Benutzerrechte auch die Rechte f r ZENworks Gruppenmitgliedschaft bearbeiten gew hren Richtlinien zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administr
303. funktioniert das Modul erst nach dem Neustart Wenn bei der Deinstallation ein Neustart erforderlich ist so werden die Dateien des Moduls vor dem Neustart noch nicht vollst ndig entfernt das Modul funktioniert dann aber nicht mehr Benutzer zum Neustart auffordern Standard Der Benutzer wird aufgefordert das Ger t neu zu starten Der Benutzer kann den Neustart sofort oder erst sp ter ausf hren Ger t nicht neu starten Es wird kein Neustart durchgef hrt Der Benutzer muss einen Neustart initiieren Neustart des Ger ts erzwingen Das Ger t wird automatisch neu gestartet Der Benutzer wird nicht dar ber benachrichtigt dass das Ger t in 5 Minuten neu startet 5 Klicken Sie auf Anwenden um die nderungen zu speichern 6 Bedingt Wenn Sie das Modul Fernverwaltung oder Image Verwaltung auf einem Ger t installieren muss das Ger t neu gestartet werden damit die Installation wirksam wird Die Auswirkungen der Aktivierung Deaktivierung oder Deinstallation der einzelnen Module werden in den folgenden Tabellen beschrieben Tabelle 14 1 Bundle Verwaltung auf Seite 175 Tabelle 14 2 Image Verwaltung auf Seite 176 Tabelle 14 3 Patchverwaltung auf Seite 177 Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 173 Tabelle 14 4 Richtlinienverwaltung auf Seite 178 Tabelle 14 5 Fernverwaltung auf Seite 180 174 ZENworks 10 Configuration Management Re
304. g gt gt OK Abbrechen Die best tigten Meldungen werden je nachdem was Sie in Schritt 1 ausgew hlt haben aus dem Bereich Meldungsprotokoll bzw aus dem Bereich Systemmeldungsprotokoll entfernt In der erweiterten Ansicht dieser Protokolle werden die best tigten Meldungen nach wie vor allerdings mit einem H kchen aufgef hrt 39 4 2 Best tigen mehrerer Meldungen 1 Klicken Sie rechts oben im Bereich Meldungsprotokoll oder Systemmeldungsprotokoll auf Erweitert 2 W hlen Sie die zu best tigenden Meldungen aus und klicken Sie auf Best tigen C Status Meldung Datum 7 v o 05a067083d15f0944eacbd1f154e486b 20 05 09 10 24 27 v m x Behandlungsroutine NULL wurde nicht gefunden 20 05 09 10 24 26 v o Bundle 9886d4f0e97926cce56949d180c682ac konnte der Sitzung nicht 20 05 09 10 17 03 o x Bundle 362015fa0fa84753acc8bbccd173f9ef konnte der Sitzung nicht 20 05 09 10 17 03 o Die Aktion kann nicht ausgef hrt werden Die Bundles des Typs Fi 19 05 09 15 01 51 a gt 1 5von13 5v Elemente anzeigen Die best tigten Meldungen werden mit einem H kchen gekennzeichnet 398 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 39 4 3 Best tigen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie unter Konfigurationsaufgaben auf Meldungsbereinigung zum Anzeigen von 3 W hlen Sie im Dialogf
305. g bereitgestellt Wenn die Aktualisierung auf dem Ger t sofort angewendet werden soll m ssen Sie das verwaltete Ger t auf eine der folgenden Weisen manuell aktualisieren Klicken Sie auf die Registerkarte Ger te gt die Registerkarte Verwaltet gt Server oder Arbeitsstationen aktivieren Sie anschlie end die Kontrollk stchen neben den Ger ten die aktualisiert werden sollen und klicken Sie auf Schnellaufgaben gt Ger t aktualisieren Klicken Sie auf dem verwalteten Ger t mit der rechten Maustaste auf das Symbol A und klicken Sie anschlie end auf Aktualisieren ffnen Sie auf dem nicht verwalteten Linux Ger t ein Terminal ndern Sie Ihr aktuelles Arbeitsverzeichnis zu opt novell zenworks bin und f hren Sie aus zac ref 11 So berpr fen Sie den Fortschritt der Bereitstellung berpr fen Sie die Kontrollleisten der Seite Systemaktualisierungen im ZENworks Kontrollzentrum Inder Spalte Status der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen wird automatisch In Grundkonfiguration eingeschlossen angezeigt sobald die Bereitstellung abgeschlossen ist Die Aktualisierung wird in die Liste der Kontrollleiste Bereitgestellte Systemaktualisierungen aufgenommen sobald die Bereitstellung abgeschlossen ist Klicken Sie auf einem Windows Ger t auf dem die Aktualisierung bereitgestellt wird mit der rechten Maustaste auf das ZENworks Symbol und w hlen Sie Status anzeigen aus um das Dialogfe
306. g der Konsole unter Windows die Datei ZENworks_Installationspfad bin novell zenworks configure bat bzw unter Linux die Datei opt novell zenworks bin novell zenworks configure aus 2 Befolgen Sie die Anweisungen Wenn Sie aufgefordert werden den Speicherort der f r die Wiederaufnahme der Migration erforderlichen Datei einzugeben geben Sie den vollst ndigen Pfad der Datei DBMigration xml ein Diese Datei befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad bin und unter Linux im Verzeichnis opt novell zenworks bin Die XML Datei enth lt eine Liste der Datenbanktabellen sowie Flags die angeben ob die Tabellen erfolgreich migriert wurden Bei der Wiederaufnahme der Datenbankmigration werden nur die Tabellen migriert deren Flag Wert auf false festgelegt wurde Wichtig Der Inhalt der Datei DBMigration xml darf nicht bearbeitet werden Wartung von eingebetteten Datenbanken 349 Fehlersuche bei einem Problem mit dem Oracle Tablespace Wenn der Oracle Tablespace USERS nicht ber gen gend Speicherplatz zum Erstellen und Speichern des ZENworks Datenbankschemas verf gt schl gt die Datenbankmigration bei dem Versuch die Tabellen anzulegen fehl und die folgenden Meldungen werden angezeigt SEVERE Terminating the database migration SEVERE An error has occurred while migrating the database Zur Behebung dieses Problems muss der Oracle Datenbankadministrator die Gr e des Tablespace
307. g zun chst nur auf einem ZENworks Prim rserver bereitzustellen bevor Sie sie auf den anderen Prim rservern und auf den verwalteten Ger ten die diese Server kontaktieren bereitstellen Dabei sollten Sie die folgenden Aktionen in der angegebenen Reihenfolge ausf hren 1 Bestimmen Sie den ZENworks Prim rserver auf den Sie die Systemaktualisierung herunterladen m chten 2 Weisen Sie die Systemaktualisierung sobald sie sich im Status Heruntergeladen befindet nur dem zuvor ausgew hlten Prim rserver zu 3 Aktualisieren Sie den ZENworks Agenten auf dem Server warten Sie bis die Systemaktualisierung abgeschlossen ist und starten Sie den Server danach neu 4 Aktualisieren Sie sobald der Server nach dem Neustart wieder betriebsbereit ist die anderen Prim rserver Ihres Systems und danach die verwalteten Ger te In einer Produktionsumgebung sollte zur Aktualisierung des ersten Prim rservers die Option Systemaktualisierungen auf ausgew hlten Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen verwendet werden Danach sollten die verbleibenden Prim rserver und erst dann die verwalteten Ger te aktualisiert werden Alternativ kann auch die Option Systemaktualisierungen mittels Staging Ebenen auf den Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen verwendet werden Damit stellen Sie die Aktualisierung zun chst mittels Bereitstellen von Aktualisierungen 231 einer Staging Ebene bereit die nur den ersten Prim rserver umfasst und erst d
308. gabe in Ihr content repo Verzeichnis einh ngen um auf die Daten zugreifen zu k nnen Sie k nnen auf Ihrer lokalen Festplatte auch einen symbolischen Link erstellen wenn Sie Ihre Daten an einer anderen Stelle des lokalen Ger ts speichern m chten Das vorhandene content repo Verzeichnis muss in diesem Fall allerdings gel scht werden 1 Optional F hren Sie den folgenden Befehl aus um den Inhalt aus dem Verzeichnis content repo in ein anderes Verzeichnis der Festplatte zu verschieben zu dem Sie einen symbolischen Link erstellen wollen mv var opt novell zenworks content repo anderes lokales Verzeichnis auf dem Ger t 2 F hren Sie den folgenden Befehl aus um das Verzeichnis content repo zu l schen rm rf var opt novell zenworks content repo 3 F hren Sie den folgenden Befehl aus um einen symbolischen Link zu dem neuen Verzeichnis zu erstellen in dem Sie die Daten speichern m chten ln s anderes lokales Verzeichnis _ auf dem Ger t var opt novell zenworks content repo Weitere Informationen zu symbolischen Verkn pfungen f r Verzeichnisse finden Sie auf der man Seite ln 1 4 ZENworks setzt voraus dass der ZENworks Benutzer ber s mtliche Eigentumsrechte an dem Verzeichnis verf gt zu dem Sie den symbolischen Link erstellt haben F hren Sie den folgenden Befehl aus um den ZENworks Benutzer zum Eigent mer des Verzeichnisses zu machen chown zenworks zenworks R var opt novell zenworks content repo Weiter
309. gsaufgabe f r ein Ger t oder den Zeitplan f r das Erfassungsdatenformular verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Zeitplan f r Erfassungsdatenformular resources help settings_sysinventorywizardschedule htm l Nur Inventar Konfigurieren Sie die Inventarabsucheeinstellungen f r Ger te in der Zone in der zwar nicht ZENworks Adaptive Agent installiert ist jedoch das Inventar Modul Diese Art der Absuche ist f r Ger te n tzlich auf denen Windows NT Windows 95 Windows 98 Windows Me NetWare und Mac OS X ausgef hrt wird Weitere Informationen finden Sie unter Nur Inventar resources help settings_sysumi htm Nur Inventar Zeitplan Konfigurieren Sie wann eine Absuche vom Typ Nur Inventar ausgef hrt werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Nur Inventarzeitplan resources help settings_sysumischedule htm Abgleich nur f r Inventar berpr fen Sie ob neue Arbeitsstationen abgeglichen wurden um die M glichkeit der Verdoppelung in der Datenbank auszuschlie en Wenn eine Arbeitsstation abgesucht wird der neu in der Verwaltungszone ist wird ihm eine Kennung zugewiesen Wenn diese Kennung nicht mehr verf gbar ist beispielsweise nach Ausfall der Festplatte wird ihm beim n chsten Absuchvorgang eine neue Kennung zugewiesen Mit Automatischer Abgleich k nnen Sie pr fen ob die Arbeitsstation bereits in der Datenbank vorhanden ist Ist dies der Fall wird die Kennung in der Da
310. guration gt Systemvariablen Systemvariablen El Konfiguration von Systemvariablen Systemvariablen 2 Name Wert Keine Elemente verf gbar oK Anr spdan Zur cksetzen Abbrechen 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen geben Sie Namen und Wert f r die Variable an und klicken Sie dann auf OK Wenn Sie Systemvariablen f r einen Ordner ein Ger t oder ein Bundle konfigurieren k nnen Sie eine bernommene Variable au er Kraft setzen indem Sie eine neue Variable definieren die zwar denselben Namen aber einen anderen Wert aufweist Beispiel Wenn Var1 c bernommen wurde k nnen Sie sie au er Kraft setzen indem Sie Var1 d definieren Variablennamen d rfen keine Leerzeichen enthalten und m ssen auf der Ebene auf der sie definiert werden eindeutig sein Es k nnen also beispielsweise nicht zwei Variablen namens Varl auf der Ger teebene definiert werden Es sei denn eine Variable wurde bernommen In diesem Fall setzt die Variable auf Ger teebene die bernommene Variable au er Kraft Variablenwerte d rfen nicht die Zeichen amp und lt enthalten 5 Klicken Sie auf Anwenden 4 3 Entfernen von Systemvariablen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Liste Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung 3 Klicken Sie auf Systemvariablen 4 Markieren Sie das Kontrollk stchen neben der bzw den Variablen 5 Klicken Sie auf Entfernen 6 Klicken Si
311. h lt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 10 1 Sichern eines ZENworks Servers auf Seite 141 Wenn sich die ZENworks Datenbank auf dem ZENworks Server befindet verf gen Sie ber eine Sicherungskopie der Datenbank Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 Die auf dem ZENworks Server gespeicherten Bundles und Richtlinien wurden auf anderen ZENworks Servern repliziert Anderenfalls tritt bei der Verteilung der Richtlinien und Bundles vom wiederhergestellten ZENworks Server ein Fehler auf Die auf dem ZENworks Server gespeicherten Imagedateien stehen auf einem anderen ZENworks Server zur Verf gung Anderenfalls ist die Verteilung der Imagedateien vom wiederhergestellten ZENworks Server nicht m glich Wichtig Zur Wiederherstellung des ZENworks Servers und der Datenbank m ssen Sie zun chst den ZENworks Server wiederherstellen und danach die zuletzt gesicherte ZENworks Datenbank So stellen Sie einen ZENworks Server wieder her 1 Installieren Sie den ZENworks Server mit seiner fr heren IP Adresse und seinem fr heren DNS Namen neu 142 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wenn Sie eine andere IP Adresse oder einen anderen DNS Namen verwenden m ssen sich alle Ger te die eine Verbindung mit dem Server herstellen neu registrieren Wenn in einer Zone nur ein Prim r
312. h lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Richtlinien einschlie lich Richtliniengruppen und Ordnern erteilen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Richtlinien erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Richtlinien erforderlichen Rechte 42 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Gruppen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Gruppen erforderlichen Rechte Gruppen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Richtliniengruppen erforderlichen Rechte Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der in Richtliniengruppen vorhandenen Liste mit Richtlinien erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Admini
313. hen Geplant F r die Aktualisierung ist ein Zeitplan definiert Unter Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 finden Sie Informationen zum Erstellen der Bereitstellung im Assistenten Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen Sie k nnen den Zeitplan der Aktualisierung mithilfe der Option Aktion gt Bereitstellung erneut planen ndern Staging Ebene abgeschlossen Die Staging Ebene ist abgeschlossen Status Unbekannt Der Aktualisierungsstatus des Ger ts ist unbekannt Ersetzt Gibt an dass die Aktualisierung durch eine andere im Abschnitt Verf gbare Systemaktualisierungen aufgelistete Aktualisierung ersetzt wurde Diesen Status sollten Sie nur dann sehen wenn Sie diese Aktualisierung bereitstellen und ausstehende Ger te vorhanden sind Sie k nnen eine ersetzte Aktualisierung l schen sie aber nicht bereitstellen Aktualisierung abgebrochen Die Aktualisierung wurde f r das Ger t abgebrochen Aktualisierung abgeschlossen Die Installation der Aktualisierung auf dem Ger t wurde abgeschlossen Aktualisierung mit Fehlern abgeschlossen Die Installation der Aktualisierung auf dem Ger t wurde abgeschlossen allerdings sind w hrend der Aktualisierung Fehler aufgetreten Pr fen Sie Einzelheiten im Aktualisierungsprotokoll Aktualisierung zugewiesen Die Aktualisierung wurde dem Ger t zugewiesen Aktionen in der Zone vor der Aktualisierung In der Verwaltungszone werden gerade die vo
314. hend dem xx Wert im Dateinamen angezeigt Wenn Sie zum Beispiel die Symbole refresh_00 ico und refresh_01 ico bereitstellen wird zuerst refresh_00 ico und danach refresh_01 ico angezeigt So ersetzen Sie die Standardsymbole auf einem verwalteten Ger t 1 Wechseln Sie in das Verzeichnis 2ENWORKS_HOME bin und erstellen Sie darin das Unterverzeichnis icons ZIcon 2 Kopieren Sie die Symbole Application ico und refresh_xx ico in das Verzeichnis ZENWORKS HOME bin icons ZIcon 3 Stoppen Sie den Prozess ZenNotifylcon exe im Windows Task Manager 4 Wechseln Sie in das Verzeichnis 2ZENWORKS _HOME bin und doppelklicken Sie auf ZenNotifyIcon exe um den Prozess neu zu starten Wenn Sie benutzerdefinierte Symbole verwenden sollten Sie folgende Punkte beachten Wenn Sie die Datei Application ico aus dem Verzeichnis 3ZENWORKS HOME bin icons ZIcon l schen wird wieder das ZENworks Standardsymbol im Benachrichtigungsbereich des Ger ts angezeigt Anpassen des ZENworks Symbols 411 Wenn Sie die benutzerdefinierten animierten Symbole aus dem Verzeichnis 2ZENWORKS HOME bin icons ZIcon l schen werden w hrend der Aktualisierung des Ger ts wieder die animierten ZENworks Standardsymbole im Benachrichtigungsbereich angezeigt Wenn Sie die Datei eines benutzerdefinierten animierten Symbols l schen und einem vorhandenen benutzerdefinierten animierten Symbol den Namen der gel schten Datei geben wird das Symbol der umbenannten Datei im Verz
315. her dass der Inhalt fehlerfrei heruntergeladen wurde und keine nderungen am Inhalt vorgenommen wurden Generell sollte die Standardeinstellung Ein bernommen werden Bei ernsthaften Leistungsproblemen ist es eventuell aber ratsam diese Einstellung auf Aus zu setzen um die Leistung zu verbessern Durch Satelliten berechnete Pr fsumme f r Inhalte Geben Sie an ob der ZENworks Agent auf Satellitenger ten die Pr fsummen heruntergeladener Inhalte berechnen und diese mit den Pr fsummen vergleichen soll die auf dem ZENworks Prim rserver f r die jeweiligen Inhalte gespeichert sind Der Pr fsummenvergleich tr gt dazu bei sicherzustellen dass die Inhaltsreproduktion fehlerfrei durchgef hrt wurde und keine nderungen am Inhalt vorgenommen wurden Generell sollte die Standardeinstellung Zin bernommen werden Bei ernsthaften Leistungsproblemen ist es eventuell aber ratsam diese Einstellung auf Aus zu setzen um die Leistung zu verbessern 4 Klicken Sie auf Anwenden oder OK um die nderungen zu speichern 29 1 1 Manuelles Konfigurieren der Zeit berschreitung f r den Web Service in den erweiterten Inhaltsreproduktionseinstellungen Die Zeit berschreitung f r den Web Service k nnen Sie nach Bedarf einstellen Befindet sich ein Satellitenger t zum Beispiel am Ende einer langsamen WAN Verbindung und es fehlen Inhalte dann reicht der Standardzeit berschreitungswert von 30 Sekunden vermutlich nicht f r die Durchf hrung des Web
316. hl um einen Service zu stoppen ete init d servicename stop Ersetzen Sie servicename durch den Namen des Services unter Tabelle 6 2 auf Seite 87 6 2 4 Neustarten eines ZENworks Services Verwenden Sie folgenden Befehl um einen Service neu zu starten der bereits ausgef hrt wird etc init d servicename restart Ersetzen Sie servicename durch den Namen des Services unter Tabelle 6 2 auf Seite 87 6 3 Konfigurieren von zus tzlichem Zugriff auf einen ZENworks Server Wenn sich in Ihrem System verwaltete Ger te befinden die sich nicht ber die IP Adresse oder den DNS Namen Ihres ZENworks Servers authentifizieren k nnen beispielsweise Ger te au erhalb der Firewall oder Ger te die einen Proxyserver verwenden k nnen Sie f r den ZENworks Server weitere IP Adressen oder DNS Namen festlegen die von diesen Ger ten f r den Zugriff auf den Server verwendet werden k nnen Abschnitt 6 3 1 Bedingungen f r das Adressieren von nicht zu erkennenden IP Adressen auf Seite 89 Abschnitt 6 3 2 Bedingungen f r das Adressieren von nicht erkennbaren DNS Namen auf Seite 90 6 3 1 Bedingungen f r das Adressieren von nicht zu erkennenden IP Adressen Im Bereich Nicht zu erkennende IP Adressen k nnen Sie die Adressen angeben ber die ein Zugriff auf den ZENworks Server m glich ist wenn das Ger t die IP Adresse des Servers nicht findet 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Ger te w
317. hl der Anforderungswiederholungen bei einem berlasteten Server Anf ngliche Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen erh ht sich bei jeder nachfolgenden Anforderung um eine Sekunde Sek Maximale Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen B Sek Agentenfunktionen A Fernverwaltung Richtlinienverwaltung Image Verwaltung Inventarverwaltung Bundle Verwaltung Benutzerverwaltung Patch Verwaltung Neustartverhalten ausw hlen falls erforderlich Schlie en 5 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent auf Seite 170 6 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent Abschnitt 14 4 1 Allgemein auf Seite 170 Abschnitt 14 4 2 Agentenfunktionen auf Seite 172 14 4 1 Allgemein Sie k nnen den Cache von ZENworks Adaptive Agent konfigurieren und festlegen ob Benutzer den Adaptive Agent deinstallieren und Wiederholversuche einstellen k nnen Wenn Sie die Einstellungen f r den ZENworks Agenten f r einen Ger teordner oder ein Ger t konfigurieren klicken Sie auf Einstellungen berschreiben Die folgenden Einstellungen k nnen konfiguriert werden Deinstallieren des Agenten durch Benutzer zulassen Aktivieren Sie diese Option wenn Sie Benutzern die Deinstallation des ZENworks Adaptive Agent erm glichen m chten Diese Option kann nur bei der Deinstallation vor Ort angewe
318. hlen 4c Klicken Sie nach Abschluss der Auswahl von Kontexten f r eine bestimmte Rolle auf OK um das Dialogfeld Kontexte ausw hlen zu schlie en 4d Wiederholen Sie nach Bedarf die Schritte Schritt 4a bis Schritt 4c um den Rollen Kontexte zuzuweisen 4e Wenn Sie fertig sind klicken Sie auf OK um das Dialogfeld Rollenzuweisung hinzuf gen zu schlie en 56 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 Wiederholen Sie zum Hinzuf gen eines weiteren Administrators Schritt 2 und Schritt 4 6 Klicken Sie auf Anwenden um die nderungen zu speichern Zuweisen von Administratoren zu Rollen Rechte k nnen an verschiedenen Speicherorten im ZENworks Kontrollzentrum festgelegt werden Administratoren k nnen mehrere Rollen zugewiesen werden Falls f r einen Administrator Konflikte in Rechten auftreten weil f r ein bestimmtes Recht im ZENworks Kontrollzentrum verschiedene Bedingungen eingestellt wurden wird die Option Verweigern verwendet wenn diese an einer Stelle f r den Administrator festgelegt ist Bei Rechtekonflikten hat die Einstellung Verweigern also immer Vorrang vor der Einstellung Zulassen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration klicken Sie dann auf die Registerkarte Konfiguration und dort in der Spalte Name der Konttrollleiste Rollen auf den Namen einer Rolle um die Seite Rolleneinstellungen zu ffnen Konfiguration gt Bund
319. hlen Sie Einstellungen f r Systemaktualisierungen aus Konfigurieren von Aktualisierungen 199 Die Kontrollleiste Zeitplan f r Herunterladen bietet zwei Zeitplanoptionen f r das Herunterladen von Aktualisierungen Kein Zeitplan Standardm ig ist f r das Herunterladen von Aktualisierungen kein Zeitplan vorgesehen im Feld Zeitplantyp wird Kein Zeitplan angezeigt Wenn diese Zeitplanoption ausgew hlt ist k nnen Sie Aktualisierungen nur manuell ber die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen herunterladen Wenn Sie sich f r die Option Kein Zeitplan entscheiden fahren Sie mit Schritt 3 fort Wiederkehrend Hier k nnen Sie angeben wie h ufig Aktualisierungen heruntergeladen werden sollen Nach der Pr fung auf eine Aktualisierung und der Anzeige von deren Informationen in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen k nnen Sie festlegen dass der Download von Novell automatisch erfolgt wenn der Zeitplan ausgel st wird F r die Einrichtung eines wiederkehrenden Zeitplans fahren Sie mit Schritt 4 fort 3 Bedingt Um die zeitliche Planung des Herunterladens von Software Aktualisierungen Standardeinstellung auszuschlie en klicken Sie auf Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp w hlen Kein Zeitplan aus und klicken dann auf Anwenden um die nderung des Zeitplans zu speichern Fahren Sie dann mit Schritt 6 fort Wenn diese
320. hnis var opt novell log zenworks 4 Konfigurieren Sie im Bereich Systemprotokoll folgende Optionen Meldung an lokales Systemprotokoll senden bei Schweregrad Es stehen folgende Optionen zur Auswahl Fehler Speichert Meldungen mit Schweregrad Fehler Warnung und dar ber Speichert Meldungen mit Schweregrad Warnung und Fehler Information und dar ber Speichert Meldungen mit Schweregrad Information Warnung und Fehler Mithilfe dieser Einstellungen k nnen Sie die Meldungstypen ermitteln die dem lokalen Systemprotokoll hinzugef gt wurden Das lokale Systemprotokoll befindet sich auf Linux Ger ten im Verzeichnis var log messages und auf Windows Ger ten im Verzeichnis zenworks logs centralstore Meldungen die diesem Systemprotokollverzeichnis hinzugef gt wurden werden an den ZENworks Server gesendet und im ZENworks Kontrollzentrum auf der Seite Konfiguration gt Systeminformationen oder auf der Seite Zusammenfassung f r den Server oder die Arbeitsstation angezeigt 386 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 38 1 2 Zentrale Protokollierung von Meldungen Auf der Seite Zentrale Protokollierung von Meldungen des ZENworks Kontrollzentrums k nnen Sie die Meldungsprotokollierung des Prim rservers konfigurieren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen
321. hnitt 34 5 Verschieben der Daten aus einer eingebetteten Sybase Datenbank in eine externe Sybase Datenbank auf Seite 341 Abschnitt 34 6 Migrieren der Daten von einer eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank zu einer externen Oracle Datenbank auf Seite 343 34 1 Abrufen und Speichern des Berechtigungsnachweises f r die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank Wenn Sie ZENworks 10 Configuration Management mit der von ZENworks bereitgestellten eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank installiert haben empfehlen wir Ihnen die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank zur sp teren Verwendung zu speichern 1 Rufen Sie den Berechtigungsnachweis f r die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank ab indem Sie an der Eingabeaufforderung des Servers folgende Befehle eingeben zman database get credentials oder zman dgc Die Berechtigungsnachweise werden an der Konsole angezeigt Weitere Informationen zu zman finden Sie auf dem Server auf der zman man Seite man zman bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 2 Kopieren Sie die Berechtigungsnachweise und speichern Sie sie in einer Datei Informationen zum Abrufen und Speichern von Berechtigungsnachweisen f r entfernte Sybase SQL Anywhere Oracle oder Microsoft SQL Server Datenbanken finden Sie in der jeweiligen Dokumentation Wartung von eingebetteten Datenbanken 331 34 2 ndern der
322. hrieben Zur Anmeldung beim ZENworks Kontrollzentrum m ssen Sie also Administrator eingeben 34 6 4 Fehlersuche bei Problemen mit der Datenbankmigration Fehlersuche bei einer Java Heap Speicherausnahme auf Seite 348 Fehlersuche bei einem Absturz der Oracle Datenbank auf Seite 349 Fehlersuche bei einem Problem mit dem Oracle Tablespace auf Seite 350 Fehlersuche bei einem Problem bei der Datenbankmigration auf Seite 350 Fehlerbehebung in der Datenbankmigration mithilfe eines vorhandenen Benutzerschemas auf Seite 350 Fehlersuche bei einer Java Heap Speicherausnahme Wenn Sie bei der Datenbankmigration aufgrund unzureichenden Arbeitsspeichers eine Java Heap Speicherausnahme erhalten f hren Sie die folgenden Schritte aus 1 ffnen Sie unter Windows die Datei ZENworks_Installationspfad bin novell zenworks configure bat bzw unter Linux die Datei opt novell zenworks bin novell zenworks configure Passen Sie in dieser Datei in der folgenden Zeile den Heap Speicher an den RAM Speicher des Ger ts an auf dem das Migrationsprogramm ausgef hrt wird 348 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung JAVA_HOME bin java Djava library path 2ENLIB cp MYCP DEBUG_OPTS JAVA OPTS Xmx128m com novell zenworks configure ConfigureLoader CONFIG OPTS Der Heap Speicher ist in der Zeichenfolge Xmx128m in Megabyte MB angegeben Die Standardeinstellung ist 128
323. ht auf System Ordner oder Bundle Ebene konfiguriert Wenn die Einstellungen auf System oder Ordnerebene konfiguriert sind klicken Sie auf Einstellungen berschreiben damit Sie die Einstellungen auf Bundle Richtlinien oder Ordnerebene konfigurieren k nnen Bei der Konfiguration der Einstellungen f r einen Bundle oder Richtlinienordner k nnen Sie im linken Navigationsbereich in der Liste Ordneraufgaben auf Vererbung erzwingen klicken um sicherzustellen dass alle untergeordneten Elemente alle Unterordner sowie einzelne Bundles und Richtlinien die Einstellungen bernehmen Die Inhaltsreproduktionseinstellungen bieten Ihnen folgende M glichkeiten Festlegen ob Inhalte standardm ig auf neue Inhaltsserver reproduziert werden Manuelles Ein oder Ausschlie en von Inhalten auf Inhaltsservern Festlegen des Reproduktionsintervalls Einstellen eines Grenz oder Throttle Werts der die maximale Inhaltsmenge festlegt die pro Sekunde von einem Inhaltsserver auf einen anderen Inhaltsserver reproduziert wird Festlegen ob der ZENworks Agent auf verwalteten oder Satellitenger ten mittels Pr fsummenvergleich sicherstellen soll dass die Inhaltsreproduktion fehlerfrei durchgef hrt wurde und keine nderungen am Inhalt vorgenommen wurden Inhaltsreproduktion 275 Informationen zur Durchf hrung dieser Aufgaben finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 29 1 Konfigurieren der Inhaltsreproduktion auf Ebene der Ve
324. htigungsnachweisen 222220 een rennen ernennen Deaktivieren der ZENworks Benutzerauthentifizierung 22222222 ee erenn Fehlersuche bei Problemen mit der Benutzerauthentifizierung ZENworks 10 Produktlizenzierung 33 ZENworks 10 Produktlizenzierung 33 1 33 2 33 3 33 4 33 5 33 6 Evaluieren eines Produkts 22 2 22unn seen nennen nennen Verl ngern des Evaluierungszeitraums f r ein Produkt 2 22222 r220 Aktivieren eines Produkts 2222 n nennen en nennen nennen Deaktivieren eines Produkts 2 222 caene een nennen nenn M gliche Lizenzstatus nderungen 2 2222er een een rennen Verwenden von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management 22 a2 20 nes nern na bb 283 283 283 285 289 291 291 292 292 297 297 298 299 299 300 300 301 302 303 303 304 304 305 306 306 307 307 308 308 310 312 314 314 315 321 323 323 324 324 325 325 327 Inhalt 11 33 7 Anzeigen der vordefinierten Berichte 222 auauna een een nennen 327 Teil IX Datenbankverwaltung 329 34 Wartung von eingebetteten Datenbanken 331 34 1 Abrufen und Speichern des Berechtigungsnachweises f r die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank 2222022 cscri ttiira detire iiri een nenn 331 34 2 ndern der von der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank verwendet
325. htigungsnachweises f r den Zugriff auf das Repository angeben F r Drittanbieter Imaging werden zurzeit die Berechtigungsnachweise aus dem Berechtigungsnachweisdepot verwendet Zur Verwaltung von Berechtigungsnachweisen k nnen Sie das ZENworks Kontrollzentrum oder das zman Befehlszeilen Dienstprogramm verwenden In den Anleitungen in diesem Abschnitt wird beschrieben wie Berechtigungsnachweise im ZENworks Kontrollzentrum verwaltet werden Wenn Sie das Befehlszeilenprogramm zman bevorzugen finden Sie weitere Informationen im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Befehle f r Berechtigungsnachweise F r Drittanbieter Imaging werden zurzeit die Berechtigungsnachweise aus dem Berechtigungsnachweisdepot verwendet In den nachfolgenden Abschnitten finden Sie Informationen die Sie bei der Verwaltung von Berechtigungsnachweisen unterst tzen Abschnitt 5 1 Hinzuf gen eines Berechtigungsnachweises auf Seite 76 Abschnitt 5 2 Erstellen eines Ordners f r Berechtigungsnachweise auf Seite 78 Abschnitt 5 3 Zuweisen von Berechtigungsnachweisrechten auf Seite 80 Abschnitt 5 4 Bearbeiten eines Berechtigungsnachweises auf Seite 80 Abschnitt 5 5 Umbenennen eines Berechtigungsnachweises auf Seite 80 Abschnitt 5 6 Verschieben eines Berechtigungsnachweises in einen anderen Ordner auf Seite 81 Abschnitt 5 7 Entfernen eines Be
326. i der Erstellung eines Datenbanksicherungsereignisses folgende Richtlinien Der Name des Sicherungszeitplans muss eindeutig sein Sie sollten den in der Abfrage angegebenen Sicherungszeitplan manuell archivieren da Sie ihn bei einer sp teren nderung des Datenbanksicherungszeitplans wieder angeben m ssen 2 Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren Beispiele Wenn Sie die Datenbank unter Linux t glich um 1 00 Uhr in das Verzeichnis root zenworks_dbbackup sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY root zenworks dbbackup TRANSACTION LOG TRUNCATE END Wenn Sie die Datenbank unter Linux jeweils am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats um 1 00 Uhr in das Verzeichnis root zenworks_dbbackup sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus CREATE EVENT ZENDBbackup SCHEDULE START TIME 1 00 AM EVERY 24 HOURS ON 1 2 3 4 HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY root zenworks dbbackup Wartung der externen Datenbank 361 TRANSACTION LOG TRUNCAT END ja Wenn Sie die Datenbank unter Linux in das Verzeichnis root zenworks_dbbackup Wochentag sichern m chten f hren Sie folgende Abfrage aus
327. ich der Status in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen automatisch in Abgebrochen Allerdings haben Sie auch die M glichkeit eine Aktualisierung auf individuell ausgew hlten Ger ten manuell auf anderen Ger ten hingegen mittels Staging Ebenen bereitzustellen Daher wird der Status in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen in Bereit wenn Sie nur die Bereitstellung durch Staging Ebenen abbrechen Abgebrochen wenn Sie sowohl die Bereitstellung durch Staging Ebenen als auch die Bereitstellung f r individuell gew hlte Ger te abbrechen Bereitstellen von Aktualisierungen 237 So brechen Sie eine Bereitstellung ab 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen einer Aktualisierung 2 Klicken Sie auf Aktion gt Bereitstellung abbrechen Warnung Wenn Sie eine Bereitstellung abbrechen die zurzeit abl uft nicht nur geplant ist lassen sich alle Bereitstellungsaktionen die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgt sind nicht r ckg ngig machen Zurzeit gibt es keine Rollback Option 3 Klicken Sie auf OK um den Abbruch der Bereitstellung zu best tigen 22 7 Entfernen eines Fehlers und Fortsetzen der Bereitstellung Wenn Sie eine Bereitstellung nach einem Fehler fortsetzen m chten nachdem Sie festgestellt haben dass der Schweregrad des Fehlers keinen Abbruch rechtfertigt f hren Sie den folgenden Schritt aus 1 Klicken Sie auf Aktion gt Fehler entfernen und fortfahren 22 8 Anzeigen
328. ichern Fahren Sie dann mit Schritt 6 fort Wenn diese Option ausgew hlt ist m ssen Sie manuell pr fen ob Aktualisierungen vorhanden sind Weitere Informationen finden Sie unter Manuelles Herunterladen von Aktualisierungen auf Seite 219 4 Bedingt Wenn die Ermittlung der verf gbaren ZENworks Softwareaktualisierungen nach Zeitplan erfolgen soll klicken Sie auf den Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp und w hlen Sie Wiederkehrend aus Konfiguration gt Einstellungen f r Systemaktualisierungen Einstellungen f r Systemaktualisierungen x Konfiguration des Servers f r das Herunterladen von Systemaktualisierungen Proxyserver Einstellungen und den Zeitplan f r Aktualisierungen Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen A Mit dieser Einstellung kann der Administrator einen Zeitplan f r die Ermittlung verf gbarer Aktualisierungen von Novell konfigurieren Zeitplantyp Wochentage So M Di Mi Do Fr Sa A A mA a A rA E Startzeit 1 v 00 v Optionen ausblenden Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann C Koordinierte Weltzeit verwenden Aktuelle Uhrzeit nach UTC 12 32 Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Endzeit 1 00 C Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Startdatum 20 08 08 Enddatum 20 08 08 198 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 5 F llen Sie die Felder aus 5a Markieren Sie ein oder
329. ichnisses wieder angeben m ssen 4b Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren 5 Wenn die Sicherung t glich zu einer bestimmten Uhrzeit oder an bestimmten Tagen des Monats erfolgen soll f hren Sie die folgenden Schritte aus l Geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen folgende Abfrage ein und f hren Sie sie aus CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE START TIME specify the schedule HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY IP_address of remote machine backup_directory custom directory r TRANSACTION LOG TRUNCAT END ea Wartung der externen Datenbank 357 In dieser Abfrage ist IP_Adresse des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis das freigegebene Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer und benutzerdefiniertes Verzeichnis der Name eines Verzeichnisses das neu erstellt werden soll und in das die Datenbankdateien gesichert werden sollen Befolgen Sie bei der Erstellung eines Datenbanksicherungsereignisses folgende Richtlinien Der Name des Sicherungszeitplans muss eindeutig sein Sie sollten den in der Abfrage angegebenen Sicherungszeitplan manuell archivieren da Sie ihn bei einer sp teren nderung des Datenbanksicherungszeitplans wieder angeben m ssen 2 Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren Beispiele Wenn Sie die Datenbank unter Windows t glich um 1 00 Uhr in das Verzeichnis dbbackup sichern m chten f
330. icht im ZENworks Symbol angezeigt wenn ein verwaltetes Ger t mit Windows Vista SP2 zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging hochgestuft wird Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Satellit Erkl rung Wenn Sie ein verwaltetes Ger t mit Windows Vista SP2 zu einem Satelliten mit der Rolle Imaging hochstufen werden aktualisierte Imaging Statistiken nicht im Symbol A angezeigt Eigenschaften anzeigen gt Satellit gt Imaging Aktion So k nnen Sie die neuesten Imaging Statistiken auf dem Satelliten anzeigen 1 Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole zu ZENworks_Installationsverzeichnis novell zenworks bin pre boot 2 F hren Sie den folgenden Befehl aus zmgmcast status i IP Adresse des Satelliten Wenn Sie einen Inhaltsreproduktionszeitplan bearbeiten der auf Kein Zeitplan gesetzt ist wird die Ausnahme Nullzeiger generiert wenn die ZENworks Datenbank unter Oracle ausgef hrt wird Ursprung ZENworks 10 Configuration Management Satellit Erkl rung Wenn die ZENworks Datenbank unter Oracle ausgef hrt wird und der Inhaltsreproduktionszeitplan f r einen Satelliten auf Kein Zeitplan gesetzt ist wird die Ausnahme Nullzeiger generiert wenn Sie den Zeitplan im ZENworks Kontrollzentrum bearbeiten Aktion Verwenden Sie zur Bearbeitung des Inhaltsreproduktionszeitplans den Befehl zman SSUCTLS Weitere Informationen zum Befehl ssucrs finden Sie im Handbuch ZENworks
331. ichtigung SNMP Traps oder UDP Benachrichtigung in verschiedenen Formaten protokolliert Alle Fehlermeldungen enthalten den Namen der Komponente von der die Meldung generiert wurde Informationen zur Behebung eines Fehlers finden Sie im Referenzhandbuch der jeweiligen Komponente Beispiel 1 Fehler in der Richtlinienverwaltung DEBUG 7 22 2007 3 42 45 PM PolicyManager Name RM dev Guid 271414163524d4000190dbc6fa94272aa Type remote management policy Version 21 1 T Informationen zur Behebung dieses Fehlers finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz zur Richtlinienverwaltung Beispiel 2 Fehler in der Fernverwaltung FEHLER 15 07 2007 12 44 16 Fernverwaltung RemoteManagement VNCEVENT_CANNOT_OPEN_EVENT ffnen des lt ZRMUserLoginEvent gt Ereignisses nicht m glich Informationen zur Behebung dieses Fehlers finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz zur Fernverwaltung 39 1 1 Format der lokalen Protokolldatei Auf dem verwalteten Ger t und auf dem ZENworks Server werden Meldungen im folgenden Format protokolliert Verwalten von Meldungen 391 Schweregrad Protokollierungszeit Benutzer GUID Komponentenname Meldungs ID Meldungstext Weitere Informationen Verwandte GUID Beispiel DEBUG 1 22 2007 12 09 15 PM ZMD refreshing QuickTaskRefresh GeneralRefresh
332. icken Sie zur bernahme der nderungen auf Anwenden Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung 389 oder Um zu den auf Zonenebene konfigurierten Einstellungen der lokalen Ger teprotokollierung zur ckzukehren klicken Sie auf Zur ckstellen 7 Klicken Sie auf OK 38 3 Konfigurieren der Meldungsprotokollierung auf Ger teebene Standardm ig werden die auf Zonenebene konfigurierten Einstellungen der Meldungsprotokollierung auf alle verwalteten Ger te bertragen Allerdings k nnen Sie die Einstellungen der lokalen Ger teprotokollierung f r das verwaltete Ger t ndern Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Ger te Klicken Sie auf Server bzw Arbeitsstationen um die Liste der verwalteten Ger te anzuzeigen Klicken Sie auf das Ger t dessen Meldungsprotokollierungseinstellungen Sie ndern m chten A O N a Klicken Sie auf Einstellungen und dann auf Ger teverwaltung gt Lokale Ger teprotokollierung Klicken Sie auf Einstellungen berschreiben Bearbeiten Sie die Protokollierungseinstellungen nach Ihren Anforderungen 7 Klicken Sie zur bernahme der nderungen auf Anwenden oder Um zu den auf Zonenebene konfigurierten Einstellungen der lokalen Ger teprotokollierung zur ckzukehren klicken Sie auf Zur ckstellen 8 Klicken Sie auf OK 38 4 Aktivieren der Protokollierung von Debug Meldungen So aktivieren Sie die Protokollierung der Debug Meldungen f r alle Komponenten 1
333. ie MS SQL Datenbank ausgef hrt wird Geben Sie f r den Schl ssel Server die IP Adresse des Ger ts MSDB2 ein Geben Sie f r den Schl ssel Database den Pfad des Datenbankverzeichnisses auf dem Ger t MSDB2 ein Wartung der externen Datenbank 369 2 Starten Sie die ZENworks Services auf dem Ger t MSDB1 neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart 35 6 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf eine neue Oracle Datenbank mit den aus einer anderen Oracle Datenbank verschobenen Daten Wenn Sie die Daten einer Oracle Datenbank in eine andere Oracle Datenbank verschieben muss der ZENworks Server so konfiguriert werden dass er auf die neue Oracle Datenbank verweist Ausf hrliche Informationen hierzu erhalten Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 35 6 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 370 Abschnitt 35 6 2 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf die neue Oracle
334. ie en um den Inhalt von dem Server auszuschlie en 280 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Beachten Sie beim Ein und Ausschlie en von Inhalten auf einem Inhaltsserver folgende Reproduktionsregeln Wenn ein ZENworks Server der bergeordnete Server eines oder mehrerer Satellitenger te ist k nnen Sie Inhalt erst dann auf dem ZEN works Server ausschlie en wenn Sie den Inhalt zuvor auf den Satellitenger ten ausgeschlossen haben Falls Ihre Verwaltungszone nur einen ZENworks Server enth lt k nnen Sie von diesem Server keine Inhalte ausschlie en Ein Satellitenger t k nnen Sie nur dann einschlie en wenn der bergeordnete ZENworks Server des Satellitenger ts bereits eingeschlossen ist 29 4 4 Verwalten mehrerer Inhalte auf mehreren Inhaltsservern Zum Ein und Ausschlie en mehrerer Inhalte auf mehreren Inhaltsservern k nnen Sie den Assistenten zum Festlegen von Inhalten verwenden Sie haben beispielsweise vier Bundles von denen nur zwei auf zwei Ihrer vier Inhaltsserver reproduziert werden sollen Statt nun nach dem Verfahren f r die Reproduktion einzelner Bundles siehe Abschnitt 29 4 1 Verwalten einzelner Inhalte auf mehreren Inhaltsservern auf Seite 279 oder einzelner Inhaltsserver siehe Abschnitt 29 4 3 Verwalten mehrerer Inhalte auf einem einzigen Inhaltsserver auf Seite 280 vorzugehen k nnen Sie die Reproduktion aller vier Bundles und Inhaltsserver mit dem As
335. ie Kerberos Authentifizierung kann auch f r eine vorhandene Benutzerquelle aktiviert werden 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf die Benutzerquelle und danach im Abschnitt Allgemein neben Authentifizierungsmechanismen auf Bearbeiten 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Kerberos und klicken Sie auf OK Benutzerauthentifizierung 309 Informationen zur Interaktion zwischen der Kerberos Authentifizierung und dem ZENworks Anmeldefenster Die folgende Tabelle fasst zusammen wie sich die Kerberos Authentifizierung in Verbindung mit Active Directory auf ZENworks Benutzer auswirkt Tabelle 32 1 ZENworks Kerberos Authentifizierung in Verbindung mit Active Directory Windows Anmeldun r stimmt ZENworks Windows und g verwendet auch PRE En a ZENworks Anmeldung ZENworks mit are Mitglied der Mitglied einer x f Authentifizierun Berechtigungs bei Anmeldefenst Anmeldun gleichen anderen a A z g mittels i ir nachweise Verwaltungsz er wird g ber Benut I Dom ne Dom ne ti glich iat Benutzerq enutzername stimmen one m glich angezeigt Passwort berein uelle berein i Ja Nein Ja Nein 4 Ja Ja S Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pd Ja Nein S Ja Nein Ja Ja In der zweiten Zeile stimmen zum Beispiel die Erstanmeldung des Benutzers die Benutzerqu
336. ie die ZENworks Services auf dem Ger t EDB1 neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart Der ZENworks Server verweist nun auf die neue Datenbank auf dem Ger t EDB2 35 4 Verschieben der Daten aus einer externen OEM Sybase Datenbank in eine eingebettete Sybase Datenbank Mit ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie die Daten einer OEM Sybase Datenbank externen Sybase Datenbank in eine auf dem ZENworks Server installierte eingebettete OEM Sybase SQL Anywhere Datenbank eingebettete Sybase Datenbank verschieben Abschnitt 35 4 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 366 Abschnitt 35 4 2 Verschieben der Daten aus der externen Sybase Datenbank in die eingebettete Sybase Datenbank auf Seite 367 35 4 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie vor dem Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine eingebettete Sybase Datenbank folgende Schritte aus Vergewisse
337. ie ihn bei einer sp teren nderung des Datenbanksicherungsverzeichnisses wieder angeben m ssen 2b Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren 3 Wenn die Sicherung t glich zu einer bestimmten Uhrzeit oder an bestimmten Tagen des Monats erfolgen soll f hren Sie die folgenden Schritte aus 1 Geben Sie im Abschnitt SOZ Anweisungen folgende Abfrage ein und f hren Sie sie aus CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE START TIME specify the schedule HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY complete path of the backup directory on database server TRANSACTION LOG TRUNCAT m END 2 Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren Befolgen Sie bei der Erstellung eines Datenbanksicherungsereignisses folgende Richtlinien Der Name des Sicherungszeitplans muss eindeutig sein 354 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wenn Sie die Datenbank in ein Verzeichnis auf einem Windows System sichern wollen m ssen Sie als Begrenzer im Pfad f r das Datenbanksicherungsverzeichnis zwei umgekehrte Schr gstriche verwenden Zum Beispiel c dbbackup Sie sollten den in der Abfrage angegebenen Sicherungszeitplan manuell archivieren da Sie ihn bei einer sp teren nderung des Datenbanksicherungszeitplans wieder angeben m ssen Beispiele Wenn Sie die Datenbank unter Linux t glich um 1 00 Uhr in das Verzeichnis var sichern m
338. ie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie im Abschnitt Serverhierarchie das Kontrollk stchen neben dem Prim rserver Sie k nnen mehrere Ger te ausw hlen 3 Klicken Sie auf Aktion gt ZENworks Server l schen ZENworks Server 91 6 7 ZENworks Serverberichte Zur Anzeige der vordefinierten Berichte muss der ZENworks Reporting Server installiert sein Weitere Informationen zur Installation des ZENworks Reporting Servers finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Reporting Server Installationshandbuch So zeigen Sie einen vordefinierten Bericht f r den ZENworks Server an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf den Karteireiter Berichte 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste ZENworks Reporting Server auf ZENworks Reporting Server InfoView um den ZENworks Reporting Server InfoView zu starten 3 Navigieren Sie zu den Ordnern Novell ZENworks Berichte gt Vordefinierte Berichte gt ZENworks System Am ZENworks Server ist der folgende vordefinierte Bericht verf gbar ZENworks Serverstatistiken Zeigt Serverstatistiken wie die Datenbank die Speicherplatz und die CPU Auslastung sowie verschiedene Verbindungsdetails wie die Gesamtanzahl der Verbindungen pro Tag und die durchschnittliche Anzahl von Verbindungen pro Tag an Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten von Berichten finden Sie in der Dokumentation ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r
339. ie k nnen den Server und die Datenbank jedoch in beliebiger Reihenfolge sichern Weitere Informationen zur Sicherung und Wiederherstellung des ZENworks Servers finden Sie in Kapitel 10 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle auf Seite 141 362 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Die gesicherte externe Sybase Datenbank entfernte OEM Sybase oder Sybase SQL Anywhere kann auf dem gleichen Ger t wiederhergestellt werden auf dem der Datenbankserver installiert ist aber auch auf einem anderen Ger t So stellen Sie die gesicherte externe Sybase Datenbank wieder her 1 Stoppen Sie den Service Eingebettete Novell ZEN works Datenablage auf dem Datenbankserver auf dem Sie die gesicherte Datenbank wiederherstellen m chten Wenn Sie die gesicherte Datenbank auf einem anderen Ger t als dem Datenbankserver wiederherstellen m chten m ssen Sie den Service sowohl auf diesem Ger t als auch auf dem Datenbankserver stoppen Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbollei
340. ie zum Hinzuf gen der ausgew hlten Server zu einer vorhandenen L4 Switch Definition eine L4 Switch Definition aus der Liste im Feld Vorhandene ausw hlen aus und klicken Sie anschlie end auf OK 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Regeln f r n chstgelegenen Server 137 Aufgabe Liste neu sortieren Entfernen von Servern von einer L4 Switch Definition Entfernen einer L4 Switch Definition Vorgehensweise 1 Klicken Sie in der Serverliste Zus tzliche Details Aktivieren Sie in der gew nschten Serverliste das Kontrollk stchen f r den Server die Gruppe oder den L4 Switch aus der die verschoben werden soll Die Platzierung in der Liste bestimmt die Reihenfolge in der Server kontaktiert werden Das erste Element in der Liste Server Gruppe oder L4 Switch wird zuerst kontaktiert danach das zweite und Klicken Sie wie erforderlich auf 5 weiter Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste zu ndern Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren Dadurch k nnen Sie das Arbeitsaufkommen das von Ger ten initiiert wurde gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Wiederholen Sie dies so oft wie n tig um die Liste zu sortieren Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Server2 Server
341. ieben 7d Kopieren Sie das Ergebnis der Abfrage aus der Ausgabedatei und f gen Sie es in die Datei zenworks home share asa scripts saopts sql als Wert f r das Attribut database authentication ein Das Attribut database _authentication befindet sich im folgenden Eintrag der Datei saopts sql if not exists select from SYS SYSOPTION where ucase option ucase database authentication then set option PUBLIC database authentication lt output of the query run in Step 7b gt end if go 8 Stoppen Sie den Dienst f r die eingebettete Datenablage von Novell ZENworks 10 11 12 13 F r die eingebettete Datenbank Stoppen Sie alle ZENworks Services einschlie lich des Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage 1 F hren Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole den Befehl novell zenworks configure c Start aus 2 Geben Sie die der Aktion Stoppen entsprechende Optionsnummer ein 3 Dr cken Sie zweimal hintereinander die Eingabetaste F r die externe Datenbank Stoppen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage indem Sie unter Windows den Windows Dienste Manager beenden bzw unter Linux den Befehl etc init d sybase asa stop ausf hren F hren Sie an der Eingabeaufforderung der Datenbankserverkonsole folgenden Befehl aus um den Datenbankservice zu starten Unter Windows dbeng10 ZENWORKS_ HOMI rebuild ea database zenworks ZONE NAME db
342. ielsweise alle Verbindungen anzuzeigen die das Wort London enthalten geben Sie im Feld Verbindungsname den Suchbegriff London ein und klicken Sie anschlie end auf Filter 6 Optional Filtern Sie die Verbindungsliste mithilfe des Felds Verbindungsadresse Geben Sie die IP Adresse oder den DNS Hostnamen der Verbindung zum LDAP Verzeichnis ganz oder teilweise ein und klicken Sie anschlie end auf Filter um nur Verbindungen mit dieser IP Adresse anzuzeigen Wenn sich in Ihrer ZENworks Verwaltungszone viele Verbindungen befinden k nnen Sie das Feld Verbindungsadresse verwenden um nur die Verbindungen anzuzeigen die den Kriterien entsprechen Um beispielsweise alle Verbindungen mit einer IP Adresse anzuzeigen die mit 172 beginnt geben Sie im Feld Verbindungsadresse den Wert 172 ein und klicken Sie anschlie end auf Filter 7 Aktivieren Sie in der Liste Benutzerquellenverbindungen das Kontrollk stchen der Verbindung 8 Klicken Sie auf OK 31 5 2 Entfernen einer Verbindung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf den Namen einer Benutzerquelle um deren Details anzuzeigen 3 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Authentifizierungsserver das Kontrollk stchen eines Server s und klicken Sie dann aufBearbeiten um das Dialogfeld Authentifizierungsserververbindun gen bearbeiten zu ffnen 4 Aktivieren Sie
343. iese k nnen allerdings nicht bearbeitet werden In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Rollen n her beschrieben Abschnitt 7 2 1 Rolle Authentifizierung auf Seite 98 Abschnitt 7 2 2 Rolle Erfassung auf Seite 99 Abschnitt 7 2 3 Rolle Inhalt auf Seite 100 Abschnitt 7 2 4 Imaging Rolle auf Seite 101 4 Optional Geben Sie im Abschnitt Port f r HTTP Inhalts und Erfassungs Anforderungen einen Port an Der Standardport ist 80 Inhalts und Erfassungsserver verwenden den gleichen Webserver und den gleichen Port Stellen Sie sicher dass der angegebene Port nicht anderweitig belegt ist 5 Optional Geben Sie im Feld Port zur Authentifizierung sicherer HTTP Anforderungen die Portnummer an Der Standardport ist 443 Hierbei handelt es sich um den Port f r die berwachung durch das Satellitenger t bei der Kommunikation mit den verwalteten Ger ten Vergewissern Sie sich dass der angegebene Port nicht bereits verwendet wird 6 Klicken Sie zum Speichern der nderungen und Schlie en des Dialogfelds auf OK 7 Wiederholen Sie die oben genannten Schritte um weitere Satelliten zu konfigurieren 7 2 1 Rolle Authentifizierung Durch diese Rolle wird der Authentifizierungsprozess beschleunigt Die Arbeitslast wird dadurch auf mehrere Ger te aufgeteilt und die Authentifizierung kann auf verwalteten Ger ten lokal erfolgen Hinweis Wenn Sie f r das Satellitenger t ein
344. igration mithilfe eines vorhandenen Benutzerschemas Wenn Sie die Datenbank mithilfe eines bestehenden Benutzerschemas migrieren legt das Migrationsdienstprogramm die ZENworks Datenbank an kann aber m glicherweise die Daten nicht migrieren So beheben Sie dieses Problem 1 Stellen Sie sicher dass der Datenbankadministrator die ZENworks Tabellen Ansichten und Benutzersequenz aus der neu angelegten ZENworks Datenbank l scht L schen Sie sp ter die Datenbanktabelle user _recyclebin 2 Starten Sie die Migrationsdatenbank erneut mit demselben Benutzerschema Weitere Informationen finden Sie unter Migrieren der Daten aus der Sybase SQL Anywhere Datenbank in eine Oracle Datenbank auf Seite 345 350 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 34 6 5 R ckkehr zur Sybase Datenbank F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn Sie wieder die Sybase Datenbank verwenden m chten 1 Benennen Sie auf dem Ger t auf dem Sie das Migrationsprogramm ausgef hrt haben die folgenden Dateien um zdm xml bakin zdm xml dmaccounts properties bak in dmaccounts properties dmmappings properties bak in dnmappings properties Die Dateien befinden sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel 2 Starten Sie alle ZENworks Services neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Des
345. igt werden klicken Sie auf Aktion gt Auf Aktualisierungen berpr fen Folgende Abbildung zeigt die Kontrollleiste mit verf gbaren Aktualisierungen Verf gbare Systemaktualisierungen A Aktion Autom Aktualisierung v C Name der Aktualisierung Versionsdatum Herunterladedatum Anwendungsdatum Status Wichtigkeit Zieltyp C Support Pack 2 for ZCA 10 2 27 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Obligatorisch Alle Ger te LI May 2009 PRU 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Alle Ger te Update for ZCA 10 1 3 18 02 2009 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Update for ZCM 10 1 2 08 12 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Update for ZCM 10 1 1 08 10 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te 4 gt 1 5von 5 10 Elemente anzeigen Optional Wenn Sie mehr ber den Inhalt einer verf gbaren Aktualisierung wissen m chten klicken Sie in der Spalte Name der Aktualisierung auf den Namen der Aktualisierung um die Seite Versionsdetails anzuzeigen A Bmenatzer P Richtlinien I Buell Patch Verwaltung Bereitstellung Berichte Konligumaton al Inventarverwaltung Nufig verwendet r Schaellaufgaben x Systemaktussinierumgs bersient gt Yersonsdetalis Detaib za Systemaktualisierumgrersion A Aktualisierte Dateien Mame der Aktualisierung Update for ZCM 10 1 3
346. iguration Management Referenz f r die Systemverwaltung Folgende Abbildung zeigt die Kontrollleiste Staging Ebenen f r Bereitstellung der Seite Systemaktualisierungen Abbildung 20 1 Kontrollleiste Staging Ebenen f r Bereitstellung Staging Ebenen f r Bereitstellung R Ordinalzahl Name der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Neustartverhalten Zeit berschreitung der Staging Ebene 1 Test Mitglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage O Stunden O Minuten 2 Production Mitglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage O Stunden Minuten Die folgende Tabelle erkl rt die Spalteninformationen F r einige Spalten k nnen Sie die Informationen sortieren indem Sie auf die Spalten berschrift klicken Klicken Sie erneut auf die berschrift um die Reihenfolge umzukehren Tabelle 20 1 Beschreibungen zur Spalte Staging Ebenen f r Bereitstellung Spalten berschrift Erkl rung Ordinalzahl Zeigt die Reihenfolge an in der die Staging Ebenen ausgef hrt werden Sie k nnen die Reihenfolge der Staging Ebenen mithilfe der Optionen Nach oben und Nach unten ndern Weitere Informationen finden Sie unter ndern der Reihenfolge von Staging Ebenen auf Seite 216 Die erste aufgef hrte Staging Ebene zeigt immer Ordinalzahl 1 die zweite zeigt Ordinalzahl
347. igurationseinstellungen f r einen Ordner 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Navigieren Sie im Bereich Ger te auf der Registerkarte Verwaltet zu dem Ordner dessen Einstellungen Sie ndern m chten 258 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wenn Sie den Ordner gefunden haben klicken Sie neben dem Ordnernamen auf Details um die Ordnerdetails anzuzeigen Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen Klicken Sie in der Kontrollleiste Einstellungen auf die Einstellungskategorie Inhalt Ger teverwaltung Infrastrukturverwaltung usw deren Einstellungen Sie ndern m chten Ger te gt Arbeitsstationen Arbeitsstationen Zusammenfassung Beziehungen Einstellungen Einstellungen Inhalt y Ger teverwaltung R Kategorie Beschreibung Vererbt von Lokale Gar tenratakeiklenin Konfiguration der lokalen Protokollierung von Warnungen und Fehlern die von Lokale Ger teprotokollierung verwalteten Ger ten gemeldet werden System Zeitplan f r Ger teaktualisierung Konfiguration des Intervalls f r die Ger teaktualisierung System ZENworks Agent Konfiguration des ZENworks Agenten System Systemaktualisierungsagent Konfiguration des Systemaktualisierungsverhaltens auf ZENworks Agenten Registrierung Konfiguration der Registrierungseinstellungen System ZENworks Explorer Konfiguration Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf ver
348. ihenfolge zu bringen in der sie evaluiert werden sollen Wenn Sie die Einstellungen einer Regel ndern m chten w hlen Sie die betreffende Regel aus und klicken Sie auf Bearbeiten 9 4 Sichern der Regeln f r den n chstgelegenen Server Wenn Sie f r Ihre ZENworks Verwaltungszone komplexe Regeln f r den n chstgelegenen Server konfiguriert haben empfiehlt es sich diese im Zuge Ihres Sicherungsverfahrens zu exportieren Zum Sichern der Regeln f r den n chstgelegenen Server k nnen Sie folgende zman Befehle verwenden location copy rules loccp Kopiert die Daten der Regeln f r den n chstgelegenen Server von einem Ursprungsger t oder einem Ger teordner auf ein oder mehrere Zielger te bzw in einen oder mehrere Ger teordner location export rules to file loctf Exportiert die Daten der Regeln f r den n chstgelegenen Server im XML Format in eine Datei Die XML Datei kann beim Erstellen oder Bearbeiten der Regeln f r den n chstgelegenen Server als Eingabe verwendet werden location import rules from file locff Importiert die Daten der Regeln f r den n chstgelegenen Server im XML Format aus einer Datei Weitere Informationen zu diesen Befehlen und deren Verwendung finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Befehle f r Standortregeln Regeln f r n chstgelegenen Server 139 140 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r di
349. ild konfigurieren m chten 3 Klicken Sie auf Verschieben um das Dialogfeld Ger t verschieben anzuzeigen 4 W hlen Sie den Prim rserver aus der als bergeordneter Server dienen soll 5 Klicken Sie auf OK 8 3 2 Einen Prim rserver als Peer definieren Ein Prim rserver der als Peer konfiguriert ist steht entweder an oberster Stelle der Serverhierarchie oder er befindet sich als Child unter einem anderen Prim rserver wenn die Hierarchie aus mehreren Ebenen besteht Wenn Sie einen Prim rserver zur ck auf die oberste Ebene der Hierarchie verschieben schreibt er direkt in die ZENworks Datenbank 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Prim rservers den Sie als Peer konfigurieren m chten 3 Klicken Sie auf Verschieben um das Dialogfeld Ger t verschieben anzuzeigen Serverhierarchie 113 4 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus W hlen Sie Keine aus um den Server in die oberste Ebene der Serverhierarchie zu verschieben W hlen Sie einen anderen Prim rserver als bergeordneten Server aus 5 Klicken Sie auf OK 114 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Regeln f r n chstgelegenen Server Wenn Ihre Umgebung mehrere ZENworks Server Prim rserver und Satelliten enth lt k nnen Sie mittels der Regeln f r den n chstgelegenen Server festlegen
350. ils anderen LDAP Server auf die Benutzerquelle zugreift Dadurch wird das Arbeitsaufkommen gleichm iger auf die LDAP Server verteilt Entsprechend k nnen Sie f r jeden ZENworks Server zur Herstellung einer Verbindung zur Benutzerquelle mehrere LDAP Server auff hren Wenn einer der LDAP Server nicht mehr verf gbar ist verwendet der ZENworks Server einfach einen anderen LDAP Server In Versionen vor ZENworks Configuration Management SP3 mussten Sie die zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers in der Konfigurationsdatei alt servers properties angeben Diese Datei befindet sich auf dem ZENworks Server im folgenden Verzeichnis Windows c program files novell zenworks conf datamodel authsource Linux etc opt novell zenworks datamodel authsource In ZENworks 10 Configuration Management SP3 10 3 werden die zus tzlichen LDAP Server hingegen im ZENworks Kontrollzentrum oder ber das Befehlszeilenprogramm zman angegeben Nach einem Upgrade von Novell ZENworks 10 Configuration Management 10 2 x auf ZENworks 10 Configuration Management SP3 10 3 m ssen Sie die bisher in der Datei alt servers properties angegebenen zus tzlichen LDAP Server manuell neu definieren Informationen zum Hinzuf gen bzw erneuten Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 31 6 1 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers im ZENworks Kontrollzentrum
351. in wird auf allen verwalteten Windows XP und Windows 2003 Ger ten deaktiviert aber nicht deinstalliert novell zisdservice wird auf verwalteten Windows Vista Windows 2008 Windows 7 und Windows 2008 R2 Ger ten deaktiviert aber nicht deinstalliert Auf der Eigenschaftenseit e des Symbols A wird der Status des Service Image Verwaltung mit Deaktiviert angegeben Deinstalliert hovell ziswin wird auf allen verwalteten Windows XP und Windows 2003 Ger ten deinstalliert hovell zisdservice wird auf verwalteten Windows Vista Windows 2008 Windows 7 und Windows 2008 R2 Ger ten deinstalliert Au erdem wird der Image Verwaltungsagent von den Ger ten deinstalliert Die Eigenschaftenseite des Symbols A enth lt in der Kontrollleiste Agentenstatus keinen Eintrag f r den Service Image Verwaltung 176 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zus tzliche Details Bei Ablauf der ZENworks 10 Configuration Management Lizenz Auf dem ZENworks Server F r neue Ger te kann der Agent f r das Modul Image Verwaltung nicht installiert werden Au erdem kann das Modul Image Verwaltung f r vorhandene Ger te nicht aktiviert oder deaktiviert werden Auf dem verwalteten Ger t novell ziswin und novell zisdservice werden deaktiviert aber nicht deinstalliert Au erdem wird der
352. in Anf hrungszeichen setzen Registrierungsschl ssel 1 wenn Sie eine entsprechende Eingabe im zman Dienstprogramm vornehmen Folgende Zeichen sind unzul ssig und d rfen nicht verwendet werden lt gt Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum 403 404 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zeitplantypen Die folgenden Zeitpl ne stehen zur Auswahl Abschnitt B 1 Datum auf Seite 405 Abschnitt B 2 Ereignis auf Seite 406 Abschnitt B 3 Aktuell auf Seite 407 Abschnitt B 4 Wiederkehrend auf Seite 407 B 1 Datum Mit der Option Datum zur Erstellung eines Zeitplans k nnen Sie eine oder mehrere Datumsangaben vornehmen zu denen das Ereignis stattfinden soll Abbildung B 1 Datumsspezifischer Zeitplan Zeitplantyp Startdatum daten C Ereignis jedes Jahr ausf hren CO Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Start f r Zeitplanausf hrung ausw hlen Zur Startzeit sofort starten O Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Startzeit B 00 v Endzeit Cl Koordinierte Weltzeit verwenden Aktuelle Uhrzeit nach UTC 12 26 C wake on LAN gilt nur f r Ger te Optionen C Sofort nach Verteilung installieren Sofort nach Installation starten lt lt Zur ck Ic Weiter gt gt Abbrechen Startdatum Klicken Si
353. iner externen Sybase Datenbank verf gen Informationen zur Installation einer externen Sybase Datenbank finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren einer externen ZENworks Datenbank 35 3 2 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank In der folgenden Anweisung wird das Ger t von dem die Daten verschoben werden als EDB1 bezeichnet und das Ger t auf das die Daten verschoben werden als EDB2 1 Beenden Sie auf dem Ger t EDB1 von dem die Daten verschoben werden den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste aufm Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein 2 Kopieren Sie vom Ger t EDB1 die Datei zenworks_database conf und alle Dateien aus dem Verzeichnis database in die entsprechenden Verzeichnisse auf dem Ger t EDB2 Die Datei zenworks_database conf befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationspfad conf
354. iner Aktualisierung 24 1 Anzeigen der Seite Versionsdetails nanana anana 24 2 Details zur Systemaktualisierungsversion sassa saaan aeea 217 217 218 219 219 219 220 221 222 225 225 228 236 236 237 237 237 237 238 238 238 239 240 240 241 241 242 243 245 245 246 Inhalt 9 24 3 Bereitstell ngsverl auf u rn Nie 24 3 1 Grundlagen zu den Details des Bereitstellungsverlaufs 222e2200 24 3 2 Aufgaben im Zusammenhang mit dem Bereitstellungsverlauf 25 Aktualisierungsstatus 26 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent TeilV Zonenverwaltung 27 Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone 27 1 Zugreifen auf Konfigurationseinstellungen 2 22 n nassen eenen nennen 27 1 1 ndern von Konfigurationseinstellungen in der Zone 2 2ccc 27 1 2 Bearbeiten von Konfigurationseinstellungen f r einen Ordner 27 1 3 ndern von Konfigurationseinstellungen an einem Ger t 222222 27 2 Inhaltseinstellungen 2 2 Hu O nennen nennen nennen 27 3 Ger teverwaltungseinstellungen 2 222 n nn aene nennen nenn 27 4 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen 222222 enes nennen nn 27 5 Ereignis und Messaging Einstellungen 222 222 aeee 27 6 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung 2222222 eee ren
355. ines vorhandenen Prim rservers durch einen neuen Prim rserver 149 11 3 Neuerstellen von Zertifikaten 222222 seeeeeeennnnnnnnneeeeeeeeeer en 150 11 3 1 Umwandeln des internen Zertifikats auf einem Prim rserver in ein externes Zertifikat u ee ae een en ee ee 151 11 3 2 ndern der IP Adresse des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management 22222 2ssee nennen 155 11 3 3 ndern des DNS Namens oder der IP Adresse und des DNS Namens des Prim rservers nach der Installation von ZENworks 10 Configuration Management rech 2 a a ee ehe ie a Fehr en 156 Teil III ZENworks Adaptive Agent 161 12 Anzeigen der Version von Software und Modulen des Adaptive Agent auf einem Ger t 163 13 Suchen nach Ger ten mit einer bestimmten Version von Adaptive Agent 165 14 Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung 167 14 1 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene der Verwaltungszone 167 14 2 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ebene des Ger teordners 169 14 3 Konfigurieren von Agenteneinstellungen auf Ger teebene 222n2ee rennen 169 14 4 Einstellungen von ZENworks Agent saana anaana aee 170 14 4 1 Allgemein seesteinen area raten ee Be an ee en 170 14 4 2 Agentenfunktionen 2 nsenseeeneenenen nennen nennen 172 15 Konfigurieren von ZENworks Explorer 181 15 1 Konfigurieren von ZENworks E
356. ing Ebene 1 Depinyment Stage Production Mitglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder unzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten E3 Deployment Stage Test Mitglieder snzeigen ndern SeagingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden Minuten 2 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen einer Systemaktualisierung die gerade heruntergeladen wird und klicken Sie dann auf Aktion gt Download abbrechen Durch Abbrechen einer Aktualisierung brechen Sie den Downloadvorgang f r die Aktualisierung ab Bereits heruntergeladene Dateien werden nicht automatisch entfernt aber wenn Sie die Aktualisierung l schen werden alle entsprechenden heruntergeladenen Dateien entfernt Wenn die Serververbindung mit der ZENworks Datenbank w hrend des Herunterladens einer Aktualisierung getrennt wird wird der Download nach der Wiederherstellung der Verbindung nicht wiederaufgenommen Wenn Sie den Downloadvorgang einer Aktualisierung mit der Aktion Download abbrechen abbrechen verbleibt die Aktualisierung im Status Abbruch L schen Sie die Aktualisierung in diesem Fall mit dem Befehl zman sudu orce So l schen Sie eine Aktualisierung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann a
357. ings mit dem Berechtigungsnachweis f r die Anmeldung bei ZENworks bereinstimmen Der Benutzer kann sich daher in der ZENworks Verwaltungszone anmelden ohne dass das ZENworks Anmeldefenster angezeigt wird 32 3 Speichern von Berechtigungsnachweisen ZENworks verwendet Novell CASA Common Authentication Services Adapter um einmalige Anmeldung zu aktivieren Wenn ZENworks Adaptive Agent einen Benutzer bei der Verwaltungszone mithilfe des Berechtigungsnachweises authentifiziert der im Microsoft Client Novell Client oder ZENworks Anmeldebildschirm eingegeben wurde werden Benutzername und Passwort im sicheren CASA Speicherdepot auf dem Ger t des Benutzers gespeichert CASA wird mit ZENworks Adaptive Agent installiert Es umfasst den CASA Manager eine Schnittstelle zur Verwaltung der Berechtigungsnachweise im Speicherdepot Der CASA Manager ist im Men Start gt Programme gt Novell CASA verf gbar In der Regel m ssen der Administrator oder der Ger tebenutzer jedoch nicht auf den CASA Manager zugreifen Falls sich die Berechtigungsnachweise eines Benutzers im LDAP Verzeichnis ndern werden sie bei der n chsten Anmeldung des Benutzers automatisch im CASA Speicherdepot aktualisiert Sollten Sie den CASA Manager dennoch ausf hren werden Sie aufgefordert die GTK Bibliothek zu installieren Wenn Sie die Bibliothek installieren m chten was zur Ausf hrung des CASA Manager erforderlich ist werden Sie auf eine Novell Website geleitet von
358. inw tion Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf verwalteten Ger ten System Systemvariablen Konfiguration von Systemvariablen Ben Preboot Services Konfiguration von Preboot Services er re Konfiguration der Einstellung f r das Verfahren zur Ermittlung des Prim rbenutzer pi ee Prim rbenutzers Fernverwaltung Aktivierung und Konfiguration der Fernverwaltung System Infrastrukturverwaltung y Inventar y Inventarverwaltung y 6 Klicken Sie auf die Einstellung um die Detailseite anzuzeigen 7 ndern Sie die Einstellung wie gew nscht Informationen zu dieser Einstellung erhalten Sie durch Klicken auf die Schaltfl che Hilfe im ZENworks Kontrollzentrum oder in den folgenden Abschnitten Inhaltseinstellungen auf Seite 261 Ger teverwaltungseinstellungen auf Seite 261 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen auf Seite 262 Ereignis und Messaging Einstellungen auf Seite 263 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung auf Seite 263 Inventareinstellungen auf Seite 264 Einstellungen f r Berichtsdienste auf Seite 265 260 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Einstellungen f r Asset Management auf Seite 265 Einstellungen f r Patch Management Services auf Seite 265 8 Wenn Sie die Einstellung wie gew nscht festgelegt haben klicken Sie auf OK oder Anwenden um Ihre nderungen zu speichern 27 2 Inhalt
359. inzugef gten System hinzugef gt werden Inhaltsservern ein oder ausgeschlossen sein sollen Inhaltsreproduktion 281 Assistentenseite Details Seite Zu aktualisierenden W hlen Sie die betroffenen Inhalte aus indem Sie sie aus der Liste Inhalt ausw hlen Verf gbare Inhalte in die Liste Ausgew hlte Inhalte verschieben Der Assistent zum Festlegen von Inhalten kann auch auf folgenden Seiten gestartet werden Seite Bundles Seite Richtlinien Seite Konfiguration gt Kontrollleiste Serverhierarchie 282 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Inhalts bermittlung Mit Inhalts bermittlung bzw Inhaltsverteilung bezeichnet man die bertragung von Bundle und Richtlinieninhalten von einem Inhaltsserver ZENworks Prim rserver oder Satellit mit der Rolle Inhalt auf verwaltete Ger te Sie k nnen anhand einer Vielzahl von Einstellungen bestimmen wie Inhalte an verwaltete Ger te bertragen werden z B Einrichten von Regeln f r den n chstgelegenen Server Festlegen von Zustellungs Blackout Terminen f r den Fall dass sich Inhalte nicht herunterladen lassen und Festlegen wie h ufig verwaltete Ger te neue herunterzuladende Inhalte suchen sollen Informationen zur Durchf hrung dieser Aufgaben finden Sie in den folgenden Abschnitten Abschnitt 30 1 Einrichten der Regeln f r den n chstgelegenen Server auf Seite 283 Abschnitt 30 2 Fe
360. ion und ZENworks Patch Management Version 4 Optional Klicken Sie auf die unterstrichene Versionsnummer neben ZENworks Configuration Management Version um eine Liste der installierten Pakete anzuzeigen 90 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung So sehen Sie die ZEN works Versionsinformationen f r alle Prim rserver in Ihrer Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Inder Kontrollleiste Serverhierarchie sehen Sie die Versionsinformationen f r den jeweiligen Server in den Spalten ZCM Version ZAM Version und ZPM Version 6 5 Deinstallieren eines ZENworks Servers Anweisungen zum Deinstallieren eines ZENworks Servers finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Deinstallieren von ZENworks Software 6 6 L schen eines ZENworks Prim rservers Wenn Sie das Deinstallationsprogramm zum Deinstallieren eines ZENworks Prim rservers nicht ausf hren k nnen k nnen Sie ihn in der Kontrollleiste Serverhierarchie einfach l schen Warnung Beim L schen eines ZENworks Prim rservers in Ihrem ZENworks System sollten Sie u erst vorsichtig vorgehen Die L schung eines ZENworks Prim rservers kann nicht r ckg ngig gemacht werden Die Ausf hrung des Deinstallationsprogramms vom Server aus ist die bevorzugte Methode zur L schung eines Prim rservers Ein Prim rserver sollte nur gel scht wer
361. ird der Startzeitpunkt mit 14 00 UTC angegeben da die stliche Zeitzone UTC 4 Stunden entspricht B 2 Ereignis Mit dieser Option zur Erstellung eines Zeitplans k nnen Sie das Ereignis angeben das die eingeplante Aktion ausl sen soll Abbildung B 2 Ereigniszeitplan Zeitplantyp W hlen Sie das Ereignis durch das dieser Zeitplan ausgel st werden soll Benutzeranmeldung O Benutzerabmeldung O Ger testart O Bei Ger tesperrung O Bei Ger te Entsperrung O ZENworks Anmeldung O ZENworks Abmeldung O Ger t das Verbindung mit Netzwerk herstellt nur Windows CI wrake on LAN gilt nur f r Ger te Optionen CI Sofort nach Verteilung installieren Sofort nach Installation starten lt lt Zur ck Weiter gt gt Abbrechen W hlen Sie einen der folgenden Ausl ser aus Benutzeranmeldung Ein Benutzer meldet sich am Betriebssystem des Ger ts an Benutzerabmeldung Ein Benutzer meldet sich vom Betriebssystem des Ger ts ab 406 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ger testart Das Ger t f hrt hoch Ger teabschaltung Das Ger t f hrt herunter Bei Ger tesperrung Das Betriebssystem des Ger ts ist gesperrt Bei Ger te Entsperrung Das Betriebssystem des Ger ts ist entsperrt ZENworks Anmeldung Ein Benutzer meldet sich in der ZENworks Verwaltungszone an ZENworks Abmeldung Ein Benutzer meldet sich von der ZENworks Verwaltungszone ab Ger t ste
362. ische Ger te bereit einzeln ausgew hlt oder Ger tegruppen ohne Staging Ebenen zu verwenden Mithilfe dieser Option k nnen Sie die Aktualisierung testen bevor Sie sie f r alle Ger te in Ihrer Produktionsumgebung bereitstellen Sie k nnen einen Zeitplan f r die Bereitstellung festlegen Wenn Sie ein verwaltetes Ger t im ZENworks Kontrollzentrum stilllegen m chten bevor Sie eine Aktualisierung auf allen Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen m ssen Sie sich vergewissern dass das Ger t stillgelegt ist und k nnen erst danach die Aktualisierung anwenden Das Ger t wird nur stillgelegt wenn der auf dem Ger t installierte ZENworks Adaptive Agent aktualisiert wurde Wenn Sie die Aktualisierung bereitstellen bevor der Agent aktualisiert wurde wird die Aktualisierung auch auf dem stillgelegten Ger t angewendet Der Agent wird bei der n chsten geplanten Ger teaktualisierung automatisch aktualisiert das Standardintervall zur Ger teaktualisierung ist auf 12 Stunden festgelegt Wenn Sie die Aktualisierung vor der n chsten geplanten Ger teaktualisierung bereitstellen m chten m ssen Sie den Agenten manuell aktualisieren Der Fortschritt und die Ergebnisse eines Aktualisierungsvorgangs werden in der Kontrollleiste Systemaktualisierungen werden bereitgestellt angezeigt Bereitstellen von Aktualisierungen 225 Sobald der Aktualisierungsvorgang vollst ndig abgeschlossen ist wird die Aktualisierung aus dieser Kontrollleis
363. isierungen Verf gbare Systemaktualisierungen Name der Aktualisierung Versionsdatum Herunterladedatum Anwendungsdatum Status Wichtigkeit Zieltyp Support Pack 2 for ZCA 10 2 27 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Obligatorisch Alle Ger te May 2009 PRU 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Alle Ger te Update for ZCM 10 1 3 18 02 2009 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Update for ZCM 10 1 2 08 12 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Update for ZCA 10 1 1 08 10 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te 1 5won5 10 Elemente anzeigen 6 berpr fen Sie ob Sie die heruntergeladene Aktualisierung tats chlich bereitstellen m chten und aktivieren Sie dann ihr Kontrollk stchen Sie k nnen jeweils nur eine Aktualisierung bereitstellen Wenn Sie mehr ber den Inhalt der heruntergeladenen Aktualisierung wissen m chten fahren Sie mit Kapitel 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung auf Seite 245 fort Wenn Sie eine andere Aktualisierung zur Bereitstellung herunterladen m chten kehren Sie zu Schritt 4 zur ck 7 Klicken Sie auf Aktion gt Aktualisierung auf Ger ten bereitstellen Damit wird der Assistent Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen gestartet um die Aktualisierung f r alle betroffenen Ger te berei
364. ist Wenn die angegebene Dauer nicht f r die Aktualisierung des gesamten Inhalts des Prim rservers ausreicht wird die Aktualisierung zum n chsten geplanten Zeitpunkt fortgesetzt Inhalte die bereits auf dem Satellitenger t vorhanden sind werden nicht erneut aktualisiert Es werden nur Inhalte aktualisiert die bei der vorangegangenen Aktualisierung nicht aktualisiert wurden bzw die neu zum Prim rserver hinzugef gt wurden Zeitplantyp Geben Sie mittels eines Zeitplans an wie h ufig der Inhalt des Satelliten vom bergeordneten Prim rserver aktualisiert werden soll Kein Zeitplan Bei Kein Zeitplan wird der Inhalt nicht automatisch vom bergeordneten Prim rserver aktualisiert F hren Sie zur manuellen Reproduktion des Inhalts den Befehl zac wake cdp cdp auf dem Satelliten aus Wiederkehrend W hlen Sie Wochentage Monat oder Festes Intervall aus und f llen Sie danach die angezeigten Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt B 4 Wiederkehrend auf Seite 407 Beachten Sie dass der Vorgang der Bereinigung von Inhalten jede Nacht um Mitternacht durchgef hrt wird Wenn Sie f r einen bestimmten Inhaltstyp keinen Zeitplan festlegen wird der Zeitplan lt Standard gt auf alle Inhalte dieses Typs angewendet Klicken Sie zweimal hintereinander auf OK um zum Dialogfeld Satellitenserver hinzuf gen bzw Satellitenserver konfigurieren zur ckzukehren Fahren Sie mit Schritt 4 auf Seite 9
365. ist Weitere Informationen finden Sie unter Regeln f r n chstgelegenen Server resources help settings_closestserverrules html HTTP Proxyeinstellungen Definieren Sie die Proxy Server die verwendet werden sollen ber einen Proxyserver kann ein Ger t indirekt Verbindung mit einem ZENworks Server herstellen ZENworks Adaptive Agent des Ger ts stellt die Verbindung mit dem Proxyserver her und fordert dann Ressourcen von einem ZENworks Server an Der Proxyserver stellt die Ressource entweder bereit indem er eine Verbindung mit dem ZENworks Server herstellt oder sie aus einem Cache abruft Weitere Informationen finden Sie unter HTTP Proxyeinstellungen resources help settings_httpproxy html Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone 263 Einstellungen f r die Systemaktualisierung Konfigurieren Sie wie die Funktion f r Systemaktualisierungen verwendet werden soll einschlie lich der H ufigkeit von Pr fung auf Aktualisierungen Angeben eines Download Zeitplans Konfigurieren von E Mail Benachrichtigungen etc Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen f r Systemaktualisierungen resources help settings_systemupdate html ZENworks News Einstellungen Konfiguriert den Server und den Zeitplan f r das Herunterladen der ZENworks News Weitere Informationen finden Sie unter ZENworks News Einstellungen resources help settings_zenworksnews html 27 7 Inventareinstellungen Der Abschnitt
366. istrators f r die Migration der Datenbank nicht erforderlich Sie erstellen ein Benutzerschema in der Oracle Datenbank und w hlen die Option es w hrend der Datenbankmigration zu nutzen Wenn Sie die Datenbank mithilfe eines bestehenden Benutzerschemas migrieren m chten m ssen zus tzlich die folgenden Bedingungen erf llt sein Das Benutzerschema muss die folgenden Rechte zur Erstellung der Datenbank umfassen CREATE SESSION CREATE TABLE CREATE_VIEW CREATE PROCEDURE CREATE _ SEQUENCE CREATE _ TRIGGER Die Vorgabe f r das Benutzerschema muss im Tablespace USERS auf Unlimited eingestellt sein Beenden Sie die ZENworks Services auf allen Servern der Verwaltungszone manuell So beenden Sie die Services Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Beenden Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service 344 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr stop etce init d novell zenserver stop etc init d novell zenloader stop Vergewissern Sie sich dass der Servi
367. it Inhalt zum Beispiel Windows Datei oder Anweisungs Bundles die dem Ger t zugewiesen wurden aber noch nicht auf dem Ger t installiert sind werden vom Ger t gel scht Zus tzliche Details Nach Ablauf der ZENworks Lizenz k nnen Sie keine Bundles mehr erstellen bearbeiten aktivieren oder deaktivieren Sie k nnen die vorhandenen Bundles aber nach wie vor im ZENworks Kontrollzentrum oder mit den entsprechenden zman Befehlen anzeigen Wenn die ZENworks Lizenz deaktiviert ist wird die Registerkarte Bundles allerdings nicht mehr im linken Navigationsbereich des ZENworks Kontrollzentrums angezeigt und Sie k nnen in diesem Fall auch keine zman Befehle f r Bundles mehr ausf hren Tabelle 14 2 Image Verwaltung Installiert und deaktiviert novell ziswin wird auf verwalteten Windows XP und Windows 2003 Ger ten installiert und aktiviert novell ziswin wird auf verwalteten Windows Vista Windows 2008 Windows 7 und Windows 2008 R2 Ger ten installiert aber deaktiviert novell zisdservice wird auf verwalteten Windows Vista Windows 2008 Windows 7 und Windows 2008 R2 Ger ten installiert und aktiviert Der Image Verwaltungsage nt wird installiert und aktiviert Auf der Eigenschaftens eite des Symbols H wird der Status des Service Image Verwaltung mit L uft angegeben Installiert und aktiviert novell zisw
368. iten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte 2 3 9 Inventarisierte Ger terechte Sie k nnen im Dialogfeld Inventarisierte Ger terechte Ordner mit Ger ten ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 40 Berechtigungen auf Seite 40 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die inventarisierten Ger te enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten inventarisierten Ger te einschlie lich Ger tegruppen und Ordnern erteilen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von inventarisierten Ger teobjekten erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von inventarisierten Ger teobjekten erforderlichen Rechte Gruppen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ger tegr
369. itet werden Aktualisierung Wenn die Benutzerquelle SSL verwendet klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Zertifikat bei Vorliegen eines neuen Zertifikats zu aktualisieren 4 Klicken Sie auf OK 31 3 3 Entfernen von Benutzerquellenverbindungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf den unterstrichenen Link einer Benutzerquelle 300 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r eine Verbindung in der Kontrollleiste Verbindungen 4 Klicken Sie auf Entfernen 31 3 4 Aktualisieren des Zertifikats einer Benutzerquelle Durch Zertifikate wird die sichere Kommunikation zwischen Ger ten und Benutzerquellen sichergestellt Wenn Ihr Zertifikat abgelaufen ist oder Sie ein anderes Zertifikat verwenden m chten m ssen Sie das Zertifikat aktualisieren 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Konfiguration gt engdom loc Allgemein A Name engdom loc Verzeichnistyp Active Directory Kommunikationsstatus Benutzername und Passwort Bearbeiten cn Admin cn users DC engdom DC loc Authentifizierungsmethode Bearbeiten Benutzername Passwort SSL verwenden Ja Nein Root Kontext Bearbeiten DC engdom DC loc Beschreibung Bearbeiten Benutzercontainer A Hinzuf gen Ersetzen CO Kontext Name C engdom
370. itung abgebrochen wird Der Standardwert der Zeit berschreitung betr gt 3 Tage Wenn Sie die Zeit berschreitung f r einzelne Staging Ebenen individuell festlegen m chten gehen Sie nach den Anweisungen in diesem Abschnitt vor Wie Sie die global f r alle Staging Ebenen g ltige Zeit berschreitung einstellen erfahren Sie im Abschnitt Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen auf Seite 205 W hrend einer laufenden Aktualisierung kann eine Staging Ebene nicht ge ndert werden So legen Sie den Zeit berschreitungswert f r eine ausgew hlte Staging Ebene fest 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung ein Kontrollk stchen f r eine Staging Ebene klicken Sie auf Aktion und w hlen Sie dann Zeit berschreitung der Staging Ebene ndern um folgendes Dialogfeld zu ffnen Zeit berschreitung der Staging Ebene ndern test Zeit berschreitung der Staging Ebene 0 Tage 0 Stunden 0 Minuten E Globale Einstellung der Zeit berschreitung f r alle Staging Ebenen verwenden 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten OK Abbrechen 3 Geben Sie den Zeit berschreitungswert an Diese nderung des Zeit berschreitungswerts gilt nur f r die ausgew hlte Staging Ebene Wenn Sie einen Zeit berschreitungswert f r diese Staging Ebene angeben achten Sie darauf dass die Zeit f
371. k nnen umfassen Objekte wie Listen Details von Objekten und Konfigurationseinstellungen An jeder Stelle an der das Verkn pfungssymbol es angezeigt wird k nnen Sie ein Lesezeichen definieren Das Symbol befindet sich auf der Seite oben rechts Wenn es nicht angezeigt wird kann f r diesen Speicherort kein Lesezeichen erstellt werden Wenn Sie beim ZENworks Kontrollzentrum angemeldet sind und auf ein Lesezeichen klicken wird der Speicherort sofort angezeigt Wenn Sie nicht beim ZENworks Kontrollzentrum angemeldet sind und auf ein Lesezeichen klicken wird das Dialogfeld Anmeldung angezeigt Nach der Eingabe eines g ltigen Berechtigungsnachweises wird die Position sofort angezeigt So erstellen Sie Lesezeichen 1 Navigieren Sie im ZENworks Kontrollzentrum zu einem Speicherort an dem Sie ein Lesezeichen erstellen m chten 2 Klicken Sie auf e8 v 26 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Damit wird das folgende Dialogfeld ge ffnet in dem die URL f r den aktuellen Speicherort bereits ausgew hlt ist Ermittelt Inventarisiert Verwaltet Ger te Name Server Details O Arbeitsstationen Details 1 2wn2 3 Dr cken Sie Strg C um die URL zu kopieren und klicken Sie dann auf OK um das Dialogfeld zu schlie en 4 Setzen Sie die URL als neues Lesezeichen in Ihren Webbrowser ein 1 8 Fehlersuche bei Problemen mit dem ZENworks Kontrollz
372. k nnen Sie dem Administrator die zur Durchf hrung von Ermittlungsaktivit ten erforderlichen Rechte erteilen oder verweigern Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Ermittlung Erteilen oder verweigern Sie dem Administrator die zum Durchf hren der Ermittlung erforderlichen Rechte Ermitteltes Ger t bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Bearbeiten von ermittelten Ger ten erforderlichen Rechte 2 3 8 Dokumentrechte Im Dialogfeld Dokumentrechte k nnen Sie Ordner mit Dokumenten ausw hlen und dann die mit Dokumenten und Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 39 Berechtigungen auf Seite 40 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Dokumente enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Administratoren 39 Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Erstellen oder Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Dokumente einschlie lich deren Ordner erteilen Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Neuzuweisen von Dokumenten erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Importieren oder L schen von Dokumenten erforderlichen Rechte Ordner bearbe
373. kS Services uuau 2eeeeee ernennen ernennen 6 2 4 Neustarten eines ZENworkS Services 222222 ns seen rennen nenn Konfigurieren von zus tzlichem Zugriff auf einen ZENworkS Server 22222220 6 3 1 Bedingungen f r das Adressieren von nicht zu erkennenden IP Adressen 6 3 2 Bedingungen f r das Adressieren von nicht erkennbaren DNS Namen Ermitteln der auf Servern installierten ZENworks Softwareversion 2222222200 Deinstallieren eines ZENworks Servers 22222 H ons s seen rennen nennen L schen eines ZENworks Prim rservers 2222222 nns sense ernennen nenn ZENworks Serverberichte 222222 sn seen een een nennen nenn ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 65 65 65 66 66 66 66 66 67 68 71 71 72 73 73 74 75 76 78 80 80 80 81 81 83 7 Satelliten 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 7 7 7 8 7 9 7 10 7 11 Erl uterungen zu den Satellitenrollen 2222222 ee een rennen ern 7 1 1 Grundlagen zur Rolle Authentifizierung 22222 2ane ea 7 1 2 Grundlagen zur Erfassungsrolle 2 222222 20 seen ernennen 7 1 3 Grundlagen zur Inhaltsrolle 2222222 ee rennen een ern 7 1 4 Grundlagen zur Imaging Rolle 2 nnoenee nennen Hinzuf gen und Konfigurieren von Satellitenger ten 22220 seen ren 7 2 1 Rolle Authentifizierung 2222 o ones nennen nenn 7 2 2 Roll
374. kbit s W hlen Sie den Drosselungsgrad aus Dieser Grad stellt den maximalen Grad dar bei dem Inhalte reproduziert werden Der tats chliche Grad kann geringer sein abh ngig von anderen Faktoren einschlie lich der Anzahl der Downloads Dauer Klicken Sie auf den Aufw rts oder Abw rtspfeil um die Aktualisierungsdauer f r den Inhalt in Minuten einzustellen Abh ngig vom Zeitplantyp und den von Ihnen ausgew hlten Optionen m ssen Sie Folgendes beachten Bei allen drei Zeitplantypen Wochentage Monat und Festes Intervall bezeichnet die Einstellung Endzeit nicht tats chlich den Zeitpunkt zu dem die Inhaltsaktualisierung beendet wird Vielmehr gibt die Endzeit den letzten Zeitpunkt an zu dem die Aktualisierung gestartet werden kann Wenn Sie Wochentage oder Monat ausw hlen und eine Start und Endzeit festlegen wird die Aktualisierung zwischen diesen beiden Zeitpunkten gestartet und ber die angegebene Dauer fortgesetzt Wenn Dauer beispielsweise auf den Standardwert von 60 Minuten gesetzt ist werden die Inhalte 60 Minuten lang aktualisiert selbst wenn die Aktualisierung erst 10 Minuten vor der angegebenen Endzeit startet Dasselbe Konzept 100 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung gilt f r den Zeitplan Festes Intervall Wenn Dauer auf den Standardwert von 60 Minuten gesetzt ist werden die Inhalte 60 Minuten lang aktualisiert selbst wenn die Zeit bis zur Endzeit k rzer als die angegebene Dauer
375. ks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Anpassen des ZENworks Symbols Das ZENworks Symbol A befindet sich auf verwalteten Ger ten im Windows Benachrichtigungsbereich Es handelt sich hierbei um ein statisches Standardsymbol W hrend der Aktualisierung des verwalteten Ger ts wird das statische Standardsymbol durch animierte Standardsymbole ersetzt In ZENworks 10 Configuration Management SP3 k nnen Sie das Aussehen des ZENworks Symbols ndern Sie k nnen die Standardsymbole durch andere Symbole zum Beispiel durch Ihr Firmenlogo ersetzen Abschnitt C 1 Ersetzen der ZENworks Standardsymbole durch benutzerdefinierte Symbole auf Seite 411 Abschnitt C 2 Ersetzen der benutzerdefinierten Symbole durch die ZENworks Standardsymbole auf Seite 412 C 1 Ersetzen der ZENworks Standardsymbole durch benutzerdefinierte Symbole Sie ben tigen folgende Symboldateien mit 16x16 Pixel Benutzerdefiniertes statisches Symbol Ein statisches Symbol mit dem Dateinamen Application ico Benutzerdefinierte animierte Symbole Ein oder mehrere benutzerdefinierte animierte Symbole mit den Dateinamen refresh_xx ico wobei xx ein zweistelliger numerischer Wert zwischen 00 und 99 ist Diese Symbole werden w hrend der Aktualisierung des verwalteten Ger ts angezeigt Sie brauchen mindestens ein animiertes Symbol Wenn Sie mehrere animierte Symbole bereitstellen werden die Symbole der Reihe nach entsprec
376. ktop auf Start gt Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart Wartung von eingebetteten Datenbanken 351 352 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Wartung der externen Datenbank 35 Abschnitt 35 1 Sichern der externen Sybase Datenbank auf Seite 353 Abschnitt 35 2 Wiederherstellen der externen Sybase Datenbank auf Seite 362 Abschnitt 35 3 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank auf Seite 364 Abschnitt 35 4 Verschieben der Daten aus einer externen OEM Sybase Datenbank in eine eingebettete Sybase Datenbank auf Seite 366 Abschnitt 35 5 Verweisen des ZENworks Servers auf eine neue MS SQL Datenbank mit den aus einer anderen MS SQL Datenbank verschobenen Daten auf Seite 369 Abschnitt 35 6 Konfigurieren des ZENworks Servers mit Verweis auf eine neue Oracle Datenbank mit den aus einer anderen Oracle Datenbank verschobenen Daten auf Seite 370 35 1 Sichern der externen Sybase Datenbank Eine externe Sybase Datenbank en
377. ktualisierung herunterzuladen Bestimmen ob die heruntergeladene Aktualisierung bereitgestellt werden soll berpr fen was durch die Aktualisierung bereitgestellt wurde Den Verlauf der Aktualisierung berpr fen Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Informationen Abschnitt 24 1 Anzeigen der Seite Versionsdetails auf Seite 245 Abschnitt 24 2 Details zur Systemaktualisierungsversion auf Seite 246 Abschnitt 24 3 Bereitstellungsverlauf auf Seite 246 24 1 Anzeigen der Seite Versionsdetails 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen in der Spalte Name der Aktualisierung auf den Namen einer Aktualisierung um die Seite Versionsdetails DOC_SU2_20080410 ETA N Hille Startseite temaktustrien r gt Ger te a Bentre Detaih zum Sytemaktualhicrunprernion EJ Richtlinien Aktualisierte Dateien I Bundles nowell zerworks configure server 10 1 3 msi a Name der Aktualisierung Update for ZCM 10 1 9 D Patch Verwaltung CAND aktualisieren CN 3Meit tehndtEe TER I Beralisteikeng Versionsdatum 18 02 2009 Berichte Herunterladedatum 31 05 2009 Konligumation Prior it ltsstue Obtgatorisch 4 Inwentarverwaltung Beschreibung Maufig verwendet Ziele Aa Ger te Schaellaufgaben u Aktualisierungen f r Vorausse
378. ktualisierungen anwendbar Zur Startzeit sofort starten Erm glicht Ihnen Aktualisierungen zu der angegebenen Startzeit bereitzustellen Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Erm glicht Ihnen Aktualisierungen zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen den beiden angegebenen Zeiten bereitzustellen F llen Sie die Felder f r Endzeit aus 8i Klicken Sie auf Weiter um die Seite Bereitstellungsoptionen berpr fen zu ffnen und berpr fen Sie dann die Informationen Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen A Schritt 5 Bereitstellungsoptionen berpr fen Aktualisierungsname ZCM Update 10 0 2 Bereitstellungstyp Systernaktualisierungen auf ausgew hlten Ger ten in der verwaltungszone bereitstellen Reboot Verhalten der Bereitstellung Benutzer zum Reboot auffordern wenn die Aktualisierung die Anwendung fertig stellt Bereitstellungszeitplan Zeitplantyp Datum Das geplante Ereignis f r das Datum wird durchgef hrt am 4 12 08 Startzeit 1 00 Uhr Endzeit v lt lt Back Cancel 234 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 9 Klicken Sie danach auf Fertig stellen um die Bereitstellung der Aktualisierung zu starten oder auf Zur ck wenn Sie Ihre Einstellungen ndern m chten 10 Bedingt Wenn Sie f r den Bereitstellungszeitraum den Typ Jetzt in Schritt 8h gew hlt haben so wird die Aktualisierung erst bei der n chsten geplanten Ger teaktualisierun
379. ld Imaging Inhaltsreproduktion konfigurieren zu ffnen Das Dialogfeld Imaging Inhalt konfigurieren enth lt bereits eine Standardkonfiguration die f r den Imaging Inhalt bernommen werden kann Sie umfasst einen Zeitplan mit festen Intervallen von je f nf Minuten keine Drosselung sowie eine Dauer von 60 Minuten f r die Inhaltsreproduktion 5 Konfigurieren Sie die Reproduktionseinstellungen f r den Imaging Inhalt 5a W hlen Sie einen Drosselungsgrad in KB Sek aus Dieser Grad stellt den maximalen Grad dar bei dem Inhalte reproduziert werden Der tats chliche Grad kann geringer sein abh ngig von anderen Faktoren einschlie lich der Anzahl der Downloads 5b W hlen Sie die Dauer f r die Inhaltsreproduktion aus Beachten Sie Folgendes wenn Sie die Dauer festlegen Die Einstellung Endzeit in allen drei Zeitplanungsoptionen im Zeitplantyp Periodisch auftretend Wochentage Monat und Festes Intervall bezeichnet nicht die Endzeit zu der die Reproduktion der Inhalte abgeschlossen ist Die Startzeit und Endzeiteinstellungen geben den Zeitraum an in dem eine Reproduktion starten kann Wenn Sie Wochentage oder Monat ausw hlen und eine zuf llige Start und Endzeit festlegen so wird die Reproduktion zwischen diesen Zeiten gestartet und f r die angegebene Dauer fortgesetzt Wenn die Dauer beispielsweise auf den Standardwert von 60 Minuten festgelegt ist und die Reproduktion 10 Minuten vor der angegebenen Endzeit
380. ld ZENworks Fortschritt zu ffnen Auf einem Linux Ger t kann der Bereitstellungsstatus nicht angezeigt werden da diese Ger te keine verwalteten ZENworks Ger te sind und ber kein ZENworks Symbol verf gen Im Dialogfeld ZENworks Fortschritt wird der Downloadfortschritt der MSI Dateien der Aktualisierung angezeigt Sobald die Dateien heruntergeladen sind wird das Dialogfeld geschlossen und die Option Status anzeigen wird abgeblendet Nach einer 5 min tigen Wartephase werden s mtliche ZENworks Services auf dem Ger t geschlossen Dann werden die MSIs f r Windows oder RPMs f r Linux installiert und die Dienste werden neu gestartet 12 So pr fen Sie ob die Aktualisierung erfolgreich bereitgestellt wurde 12a In den folgenden Protokolldateien k nnen Sie pr fen ob die MSIs bzw RPMs installiert wurden und der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist Windows installationspfad novell zenworks logs systemupdate log Linux var opt novell log zenworks SystemUpdate log Sie k nnen auch berpr fen ob folgende Datei vorhanden ist der Pfad ist unter Windows und Linux identisch installation_path novell zenworks work system update systemupdate ini timestamp 12b Testen Sie die ZENworks Software auf dem Ger t um die ordnungsgem e Funktion sicherzustellen Bereitstellen von Aktualisierungen 235 12c Gehen Sie folgenderma en vor um sicherzustellen dass die Aktualisierung erfolgreich bereitgestellt wurde
381. legen Das Ger t mit der Rolle Inhalt erh lt seine Inhalte von seinem bergeordneten Prim rserver S mtliche Inhalte die auf einem Satelliten mit der Rolle Inhalt gehostet werden sollen m ssen auch auf seinem bergeordneten Prim rserver gehostet werden Wenn ein Inhalt nicht auf dem neuen Prim rserver bereitgestellt ist wird er hinzugef gt Zur Festlegung der Ger te die von diesem Satellitenserver Inhalte erhalten konfigurieren Sie die Regeln f r n chstgelegenen in den Einstellungen unter Verwaltungszone auf der Seite Konfiguration 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Inhalt und klicken Sie dann auf Konfigurieren und danach auf Hinzuf gen F llen Sie die Felder aus Inhaltstyp W hlen Sie einen Inhaltstyp aus zum Beispiel Richtlinien Nicht Patch Bundles oder Systemaktualisierung Hinweis Wenn Sie als nhaltstyp gt Imaging ausgew hlt und die Reproduktionseinstellungen f r den Imaging Inhalt konfiguriert haben werden diese Einstellungen bei der Konfiguration der Rolle Imaging f r das Ger t im Dialogfeld Imaging Inhaltsreproduktion konfigurieren bernommen Ebenso werden die bei der Konfiguration der Rolle Imaging f r ein Ger t konfigurierten Reproduktionseinstellungen f r den Imaging Inhalt bei der Konfiguration der Rolle Inhalt mit dem Inhaltstyp Imaging Inhalt f r das Ger t im Dialogfeld Inhaltstyp Reproduktion konfigurieren bernommen Drosselung in
382. leicht ein oder mehrere Zeichen ab Beispiele provo novell com Gleicht s mtliche Ger te in der provo Unterdom ne der oberen novell com Dom ne ab novell com Gleicht s mtliche Ger te in der oberen novell com Dom ne ab einschlie lich s mtlicher Ger te in Unterdom nen provo novell com Gleicht s mtliche Ger te in den provo1 und provo 2 Unterdom nen der oberen novell com Dom ne ab Ger te in der provo12 Unterdom ne werden nicht abgeglichen IP Adresse n Gleicht IP Adressen ab die im angegebenen CIDR Classless Inter Domain Routing Block liegen Bei CIDR wird der in Dezimalschreibweise mit Punkten gehaltene Teil der IP Adresse als Bin rzahl mit 32 Bit interpretiert die in vier Byte mit jeweils 8 Bit aufgeteilt wurde Die Zahl die auf den Schr gstrich n folgt ist die Pr fixl nge also die Anzahl der gemeinsamen Anfangsbits von der linken Seite der Adresse gez hlt Die n Zahl kann zwischen 0 und 32 liegen 8 16 24 und 32 sind hierbei die im Allgemeinen verwendeten Zahlen Beispiele 123 45 678 12 16 Gleicht s mtliche IP Adressen ab die mit 123 45 beginnen 123 45 678 12 24 Gleicht s mtliche IP Adressen ab die mit 123 45 678 beginnen 8 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus um die in den einzelnen Abschnitten aufgelisteten Server zu konfigurieren 8a Bedingt Sie k nnen die folgenden Aufgaben ausf hren um einzelne Server in den jeweiligen Serverlisten Erfassung Inhalt Konfiguratio
383. len Sie die Zeichenkette DefaultRealm und stellen Sie als deren Wert die gew nschte Benutzerquelle ein Wenn sich zum Beispiel alle Benutzer bei der Benutzerquelle POLICY TREE anmelden sollen erstellen Sie die Zeichenkette DefaultRealm und setzen Sie deren Wert auf POLICY TREE Falls die Anmeldung ber die angegebene Standardbenutzerquelle fehlschl gt werden auch die anderen Benutzerquellen durchsucht und der Benutzer wird ber die Benutzerquelle angemeldet die seinem Benutzerkonto entspricht Unter Windows XP Windows 2000 und Windows 2003 kann der Benutzer den Anmeldestatus w hrend der Anmeldung bei ZENworks anzeigen So aktivieren Sie die Statusmeldungen damit sie am Bildschirm angezeigt werden 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE Software Novell NWGINA 3 Erstellen Sie den DWORD Eintrag EnableStatusMessages und setzen Sie dessen Wert auf 1 32 2 Authentifizierungsmechanismen Folgende Mechanismen k nnen zur Authentifizierung verwalteter Ger te in der ZENworks Verwaltungszone verwendet werden Abschnitt 32 2 1 Kerberos nur Active Directory auf Seite 308 Abschnitt 32 2 2 Shared Secret auf Seite 310 Abschnitt 32 2 3 Benutzername und Passwort eDirectory und Active Directory auf Seite 312 32 2 1 Kerberos nur Active Directory Kerberos ein von MIT entwickeltes Authentifizierungsprotokoll verlangt von Entit ten z B vo
384. len Sie in der Kontrollleiste Produktaktivierung die Option Produkt deaktivieren aus 5 Klicken Sie auf Anwenden 6 Klicken Sie auf OK Weitere Informationen zu m glichen Lizenzstatus nderungen finden Sie unter Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen Der Wechsel eines Produkts zu einem neuen Lizenzstatus h ngt von dem aktuellen Lizenzstatus des Produkts und dem Lizenzstatus des Produkts vor dem aktuellen Lizenzstatus ab Sie k nnen entsprechend w hlen ob Sie ein Produkt evaluieren aktivieren oder deaktivieren m chten Beispiel Ein Produkt das aktuell deaktiviert ist kann in den Status Evaluierung Erweiterte Evaluierung oder Aktiv versetzt werden Ein Produkt dessen Status von Evaluierung zu Deaktiviert ge ndert wurde kann nun in den Status Aktiv Evaluierung oder Erweiterte Evaluierung versetzt werden ZENworks 10 Produktlizenzierung 325 Hinweis Nach der nderung des Lizenzstatus eines ZENworks Servers kann es bis zu 30 Minuten dauern bis die Status nderung auf dem verwalteten Ger t erkannt wird Wenn die nderung des Lizenzstatus sofort auf dem verwalteten Ger t erkannt werden soll m ssen Sie die zenserver Services auf dem ZENworks Server neu starten Tabelle 33 1 M gliche Lizenzstatus nderungen f r ZENworks Produkte Vorheriger Lizenzstatus Aktueller Lizenzstatus Neuer Lizenz
385. les Role Allgemein A Objekttyp Funktion GUID 6340b692282324031b20f307 c38006549 Beschreibung Rechte A o Typ Zulassen Verweigern O Administratorrechte cD GR C Bundle Rechte M CD MG MGM MS MF CDF 4 2 1 2von2 Zugewiesene Administratoren Hinzuf gen C Administrator Typ r Administratorrechte E admin Bundle Rechte a 1 1v0n1 Anwenden Zur cksetzen 5 w Elemente anzeigen Kontext Zone Bundles 5 v Elemente anzeigen Administratoren 57 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Zugewiesene Administratoren auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Administrator ausw hlen anzuzeigen Administrator ausw hlen Administrator ausw hlen suchen in E Administratoren x Hamenfilter Elemente des Typs l Ki Ale Typen Hame Typ dzi admini Administrator ds admin2 Administrator 25 Elemente anzeigen 58 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 3 Suchen Sie die Administratoren f r die Rolle w hlen Sie sie aus und klicken Sie anschlie end auf OK um das Dialogfeld Rollenzuweisung hinzuf gen anzuzeigen Rollenzuweisung hinzuf gen Konfigurieren Sie die Kontexte f r jedes Recht f r diese Rollenzuweisung Administrator Admin Rolle Bundles Role Typen Kontext Administratorrechte Zone Bundle Rechte OK Abbrechen J Das Dialogfeld Rollenzuweisung hinzuf gen wird
386. lgenden Zeitplanoptionen aus Aktuell Stellt die Aktualisierung sofort bereit wenn Sie den Assistenten beenden Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen A Schritt 2 Reboot Verhalten f r die Bereitstellung ausw hlen Zeitplantyp Dieser Zeitplan wird unverz glich nach Abschluss des Assistenten ausgef hrt lt lt Zur ck Weiter gt gt Abbrechen Datum Stellt die Aktualisierung gem dem festgelegten Zeitplan bereit Die folgenden Optionen werden f r die Option Datum angezeigt Bereitstellen von Aktualisierungen 233 Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen amp N Schritt 4 Bereitstellungs Zeitplan ausw hlen Zeitplantyp Startdatumi en 12 08 CO Jedes Jahr ausf hren Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Start f r Zeitplanausf hrung ausw hlen Zur Startzeit sofort starten zu einer zuf llig gew hlten Zeit zwischen Start und Endzeit starten Startzeit 1 00 am Endzeit __ Abbrechen lt lt Zur ck F llen Sie die Felder aus Startdatum W hlen Sie das Bereitstellungsdatum aus dem Kalender Ereignis jedes Jahr ausf hren W hlen Sie diese Option aus um die Aktualisierung jedes Jahr zum Startdatum bereitzustellen Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Verwenden Sie diese Option nicht f r Aktualisierungen Sie ist nicht auf A
387. licken Sie auf Verwaltungszoneneinstellungen und danach auf Infrastrukturverwaltung und w hlen Sie Einstellungen f r Systemaktualisierungen aus Konfigurieren von Aktualisierungen 197 Die Kontrollleiste Auf Aktualisierungen berpr fen bietet zwei Zeitplanoptionen f r Aktualisierungen Kein Zeitplan Standardm ig erfolgt keine geplante berpr fung auf Aktualisierungen Wenn diese Zeitplanoption ausgew hlt ist ist nur eine manuelle Pr fung auf Softwareaktualisierungen im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Softwareaktualisierungen m glich Fahren Sie f r die Angabe der Option Kein Zeitplan mit Schritt 3 fort Wiederkehrend Hier k nnen Sie angeben wie h ufig die Verf gbarkeit neuer Aktualisierungen ermittelt wird Wenn Sie diese Option ausw hlen werden die Informationen zu den verf gbaren Aktualisierungen automatisch von Novell auf die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Registerkarte Systemaktualisierungen heruntergeladen sobald die Zeitplanaktion ausgel st wird Damit wird nicht der eigentliche Aktualisierungsinhalt heruntergeladen F r die Einrichtung eines wiederkehrenden Zeitplans fahren Sie mit Schritt 4 fort 3 Bedingt Um die zeitliche berpr fung auf Software Aktualisierungen Standardeinstellung auszuschlie en klicken Sie auf den Abw rtspfeil im Feld Zeitplantyp w hlen Kein Zeitplan aus und klicken dann auf Anwenden um die nderung des Zeitplans zu spe
388. lige Benutzer in der Verwaltungszone angemeldet ist Wenn Sie also beispielsweise ein Bundle einem Benutzer zuweisen ist das Bundle erst verf gbar nachdem sich der Benutzer angemeldet hat Im Gegensatz zu Ger ten sind Benutzer in Ihrer Verwaltungszone nicht definiert Stattdessen stellen Sie eine Verbindung zu dem LDAP Lightweight Access Directory Protocol Verzeichnis her das Sie als autorisierte Benutzerquelle verwenden m chten Im Bedarfsfall k nnen Sie die Verbindung mit mehreren Verzeichnissen herstellen Hinweis Nachdem Sie eine Benutzerquelle definiert haben fordert ZENworks Adaptive Agent die Benutzer der Ger te dazu auf sich bei der ZENworks Verwaltungszone anzumelden Wenn Benutzer diese Eingabeaufforderung nicht erhalten sollen k nnen Sie das Modul Benutzerverwaltung auf der Ebene von ZENworks Adaptive Agent deinstallieren oder deaktivieren Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 14 Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung auf Seite 167 In folgenden Abschnitten finden Sie Anweisungen zur Definition von Benutzerquellen Abschnitt 31 1 Voraussetzungen auf Seite 291 Abschnitt 31 2 Verwalten von Benutzerquellen auf Seite 292 Abschnitt 31 3 Verwalten von Benutzerquellenverbindungen auf Seite 299 Abschnitt 31 4 Verwalten der Prim rserververbindungen von Benutzerquellen auf Seite 302 Abschnitt 31 5 Verwalten der Authentifizi
389. lisierung Zur Erstellung eines Zeitplans f r die Ger teaktualisierung f r einen Ger teordner ffnen Sie die Seite Details des Ordners und klicken dort auf Einstellungen gt Ger teverwaltung in der Kontrollleiste Einstellungen gt Zeitplan f r Ger teaktualisierung Zur Erstellung eines Zeitplans f r die Ger teaktualisierung f r ein Ger t ffnen Sie die Seite Details des Ger ts und klicken dort auf Einstellungen gt Inhalt in der Kontrollleiste Einstellungen gt Zeitplan f r Ger teaktualisierung Inhalts bermittlung 285 Ger te gt Arbeitsstationen gt brumwarex x gt Zeitplan f r Ger teaktualisierung T brymwarexxx Zeitplan f r Ger teaktualisierung x Konfigurieren Sie das Intervall f r die Aktualisierung dieses Ger ts Aktuell Ger te Arbeitsstationen brvmwarexxx Einstellungen zur cksetzen auf System Zeitplan f r Ger teaktualisierung Manuelle Aktualisierung Das Ger t wird erst dann aktualisiert wenn der Benutzer die Aktualisierung manuell vornimmt Regelm ige Aktualisierung Zeitplan f r vollst ndige Aktualisierung Alles aktualisieren Richtlinien Bundles Einstellung Registrierung usw lo Tagen 12 Stunden o Minuten Zuf llige Wartezeit Minimum 300 Sekunden Maximum 360 Sekunden Zeitplan f r partielle Aktualisierung Nur Richtlinien Einstellungen und Registrierung aktualisieren lo Tagen 2 Stunden 0 Minute
390. lle Ger te Update for ZCM 10 1 2a 08 12 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Update for ZCAA 10 1 1 08 10 2008 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te 1 5wn5 10 Elemente anzeigen Die folgende Tabelle erkl rt die Spalteninformationen und die Dropdown Liste Automatische Aktualisierung rechts im Bereich ber Zieltyp F r einige Spalten k nnen Sie die Informationen sortieren indem Sie auf die Spalten berschrift klicken Klicken Sie erneut auf die berschrift um die Reihenfolge umzukehren Verwalten der Aktualisierungsdownloads 217 Tabelle 21 1 Beschreibungen zur Spalte Verf gbare Systemaktualisierungen Spalten berschrift oder Liste Aktualisierungsnam e Versionsdatum Download Datum Anwendungsdatum Status Wichtigkeit Zieltyp Autom Aktualisierung Erkl rung Zeigt den von Novell festgelegten Namen der Aktualisierung an Klicken Sie auf den Namen um die Seite Versionsdetails zu ffnen Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung auf Seite 245 Zeigt das Datum an an dem Novell die Aktualisierung erstellt hat Zeigt das Datum an an dem Sie die Aktualisierung heruntergeladen haben Zeigt das Datum an an dem Sie die Aktualisierung angewendet haben Zeigt den aktuellen Status der Aktualisierung an Dieser wird aut
391. llt eine Verbindung zum Netzwerk her nur Windows Das getrennte Ger t erkennt eine neue verkabelte oder kabellose Netzwerkverbindung Hinweis Beim Start des Ger ts kontaktiert ZENworks Adaptive Agent einen ZENworks Server gem dem Aktualisierungszeitplan zur Aktualisierung seiner Bundle Richtlinien Konfigurations und Registrierungsinformationen Wenn sich Informationen ndern muss der Adaptive Agent seine Informationen aktualisieren bevor die nderungen auf dem Ger t gezeigt werden k nnen selbst wenn einer der Ereignis Trigger auftritt Standardm ig werden Ger te beliebig zwischen 300 und 360 Sekunden nach dem Ger testart aktualisiert w hrend eine vollst ndige Aktualisierung alle zw lf Stunden erfolgt Beispiel Wenn Sie ein Bundle erstellen und seinen Start auf den Verbindungszeitpunkt des Ger tes zum Netzwerk planen muss das Ger t manuell aktualisiert oder gem dem Zeitplan aktualisiert werden bevor der Adaptive Agent das Bundle hochladen oder starten kann selbst wenn das Ger t eine Verbindung zum Netzwerk aufbaut B 3 Aktuell W hlen Sie diese Option zur Erstellung eines Zeitplans aus um das Ereignis sofort auszuf hren B 4 Wiederkehrend Mit der Zeitplanungsoption Periodisch auftretend k nnen Sie das Ereignis anhand eines angegebenen Intervalls wiederholen Hinweis Im folgenden Abschnitt werden alle Option zur Erstellung eines wiederkehrenden Zeitplans beschrieben Je nach Ereignis
392. llung Ereignis und Messaging Berichte Ind as truk tur vor waltung C Konfiguration kwei amp Invontarverwaltung Korichtuhenste nn inventas verwaltung Meldu Patch Verwaltung Meldun TENworks Tonls haruntarin nn Maufig verwendet Administratoren Rollen Bemutzerquellen Lizenzen Berechtigungsnachweisdepot 3 Klicken Sie auf die Einstellung um die Detailseite anzuzeigen 4 ndern Sie die Einstellung wie gew nscht Weitere Informationen zu den Einstellungen erhalten Sie wenn Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Schaltfl che Hilfe klicken bzw in den folgenden Abschnitten Inhaltseinstellungen auf Seite 261 Ger teverwaltungseinstellungen auf Seite 261 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen auf Seite 262 Ereignis und Messaging Einstellungen auf Seite 263 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung auf Seite 263 Inventareinstellungen auf Seite 264 Einstellungen f r Berichtsdienste auf Seite 265 Einstellungen f r Asset Management auf Seite 265 Einstellungen f r Patch Management Services auf Seite 265 5 Wenn Sie die Einstellung wie gew nscht festgelegt haben klicken Sie auf OK oder Anwenden um Ihre nderungen zu speichern Wenn die Konfigurationseinstellung f r Ger te gilt wird sie von allen Ger ten in der Zone geerbt es sei denn die Einstellung wird auf Ordner oder Ger teebene berschrieben 27 1 2 Bearbeiten von Konf
393. loc Users Users Verbindungen A C Verbindung Adresse Port SSL verwenden DO AD 192 168 8 203 636 v 2 Klicken Sie im Bereich Benutzerquellen auf die Benutzerquelle 3 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verbindungen auf eine Verbindung um das Dialogfeld Verbindungsdetails bearbeiten anzuzeigen Benutzerquellen 301 Verbindungsdetails bearbeiten Verbindungsname AD Adresse 192 168 8 203 SSL verwenden Ja Port 636 Issued To CN win2003x32 engdom loc A Issued By CN win2003x32 engdom loc valid from Mon Jun 15 16 42 16 Zertifikat EEST 2009 valid until Tue Jun 15 22 42 16 E EEST 2010 MDS Fingerprint v Aktualisieren OK Abbrechen 4 Klicken Sie auf Aktualisieren 31 4 Verwalten der Prim rserververbindungen von Benutzerquellen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Prim rservers f r den Sie Authentifizierungsverbindungen konfigurieren m chten 3 Klicken Sie auf Aktion gt Prim re Authentifizierungsverbindungen konfigurieren 4 W hlen Sie in der Dropdown Liste eine Benutzerquelle aus 5 Bedingt Zum Hinzuf gen einer Benutzerquellenverbindung klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Benutzerquellenverbindungen hinzuf gen zu ffnen 1 Optional Geben Sie im Feld Verbindungsname
394. ls die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie beispielsweise 30 Tage an werden alle Warnmeldungen die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden gel scht wenn die Meldungsbereinigung Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung 387 planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Warnmeldungen bis zum heutigen Datum gel scht Standardm ig werden alle Warnmeldungen die lter als 60 Tage sind automatisch gel scht Wenn Sie sowohl f r automatische Best tigung als auch f r automatisches L schen einen Ablauf in Tagen angeben m chten dann sollte die Anzahl an Tagen f r die automatische Best tigung immer kleiner sein als die f r automatisches L schen Fehler Hier k nnen Sie die folgenden Einstellungen f r Fehlermeldungen vornehmen Automatische Best tigung nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die protokollierten Fehlermeldungen best tigen die lter sind als die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie beispielsweise 30 Tage an werden alle Fehlermeldungen die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden best tigt wenn die Meldungsbereinigung planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Fehlermeldungen bis zum heutigen Datum best tigt Standardm ig werden alle Fehlermeldungen die lter als 60 Tage sind automatisch best tigt Automatisches L schen nach Ablauf von Tagen Hier ber k nnen Sie automatisch die pr
395. lzentrumrechte zu erlauben oder zu verweigern die Sie f r diese Rolle festlegen Sie k nnten beispielsweise eine Helpdesk Rolle mit den ZENworks Kontrollzentrumrechten erstellen ber die Helpdesk Mitarbeiter verf gen sollen Die folgenden Abschnitte erl utern die verschiedenen Stellen im ZENworks Kontrollzentrum an denen Sie Rollen verwalten k nnen Kontrollleiste Rollen auf Seite 48 Seite Rolleneinstellungen auf Seite 49 Seite Administratoreinstellungen auf Seite 50 Administratoren 47 Kontrollleiste Rollen Der Bereich Rollen zeigt die folgenden Informationen an Abbildung 2 1 Bereich Rollen Rollen R Name Typen Zulassen Verweigern Bundles Role Administratorrechte GR CD age Bundle Rechte AA CD MG CDG AGAN AAF CDF MS Device Rights Ger terechte Ah CD MG CDG MGM MAF CDF MS AP AB 1 2wn2 5 Elemente anzeigen Name Diesen haben Sie beim Erstellen der Rolle angegeben Sie k nnen die Rolle hier umbenennen Sie k nnen auch auf den Namen einer Rolle klicken um ihre Rechtekonfiguration zu bearbeiten Arten Listet jeden ZENworks Kontrollzentrumrechtetyp auf der f r die Rolle konfiguriert ist Zulassen F r jeden aufgef hrten Rechtetyp werden anhand von Abk rzungen die f r diese Rolle gew hrten Rechte angezeigt Verweigern F r jeden aufgef hrten Rechtetyp werden anhand von Abk rzungen die f r diese Rolle verweigerte
396. m n chsten Server in der Liste Kontakt auf 116 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 9 1 3 Effektive Regeln Die Regeln f r n chstgelegenen Server k nnen auf drei Ebenen konfiguriert werden Verwaltungszone Die Regeln werden von s mtlichen Ger teordnern und Ger ten bernommen Ger teordner Die Regeln werden von s mtlichen Ger ten bernommen die im Ordner bzw den zugeh rigen Unterordnern enthalten sind Sie setzen die Einstellungen der Verwaltungszone au er Kraft Ger t Die Regeln haben nur f r das Ger t G ltigkeit f r das sie konfiguriert wurden Sie setzen die Einstellungen auf Verwaltungszonen und Ordnerebene au er Kraft Auf jedes Ger t kann nur eine Regel f r n chstgelegenen Server angewendet werden Die effektive Regel eines Ger ts wird folgenderma en bestimmt 1 Ger teeinstellungen Es werden s mtliche Regeln ausgewertet die f r das Ger t festgelegt wurden Wenn das Ger t die Kriterien einer Regel erf llt wird diese Regel zur effektiven Regel des Ger ts 2 Ordnereinstellungen Wenn keine Ger teregel zutrifft werden s mtliche Regeln ausgewertet die f r den bergeordneten Ordner des Ger ts festgelegt wurden Wenn das Ger t die Kriterien einer Regel erf llt wird diese Regel zur effektiven Regel des Ger ts Anderenfalls werden die Regeln f r den n chsth heren Ordner in der Hierarchie ausgewertet 3 Verwaltungszone Wenn keine Ordnerregel
397. m Bereich Rollen das Kontrollk stchen f r die Rolle die Sie l schen m chten Rollen A Name Typen Zulassen Verweigern Administratorrechte GR CD Bundle Rechte Ah CD AAG CDG MGAN MF CDF MS Bundles Role Device Rights Ger terechte M CD MG CDG MGM AAF CDF MS AP AB t 2wn2 5 7 Elemente anzeigen 2 Klicken Sie auf L schen und best tigen Sie dann dass Sie die Rolle l schen m chten 64 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks News In Novell ZENworks 10 Configuration Management werden Informationen von Novell ber wichtige aktuelle Themen die neuesten Aktualisierungen Werbeaktionen etc auf der Startseite des ZENworks Kontrollzentrums angezeigt In den folgenden Abschnitten erhalten Sie Informationen zum L schen Aktualisieren und Sortieren der News Meldungen sowie zum Anzeigen der News Sie k nnen auch den Server und den Zeitplan zum Herunterladen der News konfigurieren Abschnitt 3 1 Verwalten der ZENworks News Meldungen auf Seite 65 Abschnitt 3 2 Konfigurieren der ZENworks News Einstellungen auf Seite 66 3 1 Verwalten der ZENworks News Meldungen Abbildung 3 1 ZENworks News Alerts ZENworks News Meldungen A Jetzt aktualisieren OCTET Beliebig M C News Meldung Kategorie Datum 7 C RESOLVED ZCM 10 3 Update hangs for a long time running system update The ZCM 10 3 Update hang issue has been resolved Please see TID 7
398. m Namen Buchhaltung der die Ger te der Buchhaltungsabteilung enth lt Auf Ebene des Ger teordners Buchhaltung geben Sie nun als Wert der Variablen Programme D Programme ein Bei Anwendung desselben Bundles auf Ger te befindet sich der Pfad zum Programmverzeichnis f r alle Zielger te auf Laufwerk C au er f r die Zielger te im Ordner Buchhaltung F r die Ger te im Ordner Buchhaltung verweist das Programmverzeichnis auf Laufwerk D 4 2 Hinzuf gen von Systemvariablen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration DOZDMEFR y hier Surtseite J Ger te I Benutzer Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen Ver waltungszoneneinstellungen Inhalt P Richtlinien N 1 ehe Ger tererwaltung PatchrVerweitung Erkennung und Bereitstellung F Bereitstellung Ereignis und Messaging E Berichte Inte astauk tun ver waltung C Konfisuration Iane Korichtichenste inventas verwaltung Gh Inventarverwaltung Kunfkquratlonsaufg Meldung l schen TENwarke Tonls haruntariadi Patch Verwaltung Serverhieraschie Haufia verwendet Administratoren Rolken Benutzer quellen Lizenzen Berechtigungsnachweisdepot 2 Klicken Sie in der Liste Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung 3 Klicken Sie auf Systemvariablen 72 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfi
399. m f r den zweiten Prim rserver auf die Registerkarte Bundles und anschlie end auf das Imaging Bundle Die Registerkarte Zusammenfassung wird angezeigt 2b Klicken Sie auf Bearbeiten neben Zusatzimagedatei Problembehebung 145 Der Assistent f r das Bundle Zusatzimage wird angezeigt 2c W hlen Sie auf der Seite Adresse des Image Servers hinzuf gen den mit dem Bundle verkn pften ersten Prim rserver aus und klicken Sie anschlie end auf Entfernen 2d Klicken Sie auf Hinzuf gen 2e Klicken Sie auf f neben dem Ordner Server um durch die Ordner zu navigieren bis Sie den zweiten Prim rserver gefunden haben 2f W hlen Sie den zweiten Prim rserver aus um dessen Namen in der Liste Ausgew hlt anzuzeigen und klicken Sie anschlie end auf OK 2g Klicken Sie auf Fertig stellen Das Zusatzimage wird mit dem zweiten Prim rserver verkn pft und die Inhalte des Zusatzimages werden auf dem zweiten Prim rserver erstellt 2h Klicken Sie auf der Registerkarte Zusammenfassung des Bundles auf den unterstrichenen Link Version erh hen f r Version und klicken Sie anschlie end im Dialogfeld Erh hung der Version best tigen auf Ja 3 Bedingt Wenn sich auf dem ersten Prim rserver ein ZENworks Imaging Bundle befindet kopieren Sie dieses Bundle an den zweiten Prim rserver 3a Kopieren Sie alle Dateien mit der Erweiterung zmg manuell vom Verzeichnis content repo images des ersten Prim rservers in das Verzeichnis content rep
400. mationen mittels Rollup an seinen bergeordneten Prim rserver der die Daten entweder direkt in die Datenbank schreibt oder sie an seinen eigenen bergeordneten Prim rserver bergibt der die Daten dann in die Datenbank schreibt 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r Erfassung und klicken Sie anschlie end auf Konfigurieren 2 F llen Sie das folgende Feld aus Zeitplan f r Erfassungs Rollup Geben Sie die Anzahl der Tage Stunden und Minuten zwischen den Rollups der erfassten Daten von den Ger ten auf den Erfassungsserver an Im Zeitplan f r Erfassungs Rollup wird festgelegt wie oft die erfassten Inventarinformationen an den bergeordneten Prim rserver zur Einbindung in die ZENworks Datenbank bertragen werden sollen Sobald sich die Informationen in der Datenbank befinden k nnen Sie im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt werden Satelliten Um die Ger te anzugeben die die Rolle Erfassungs Rollup verwenden konfigurieren Sie die Einstellung unter Regeln f r n chstgelegenen Server in den Einstellungen unter Verwaltungszone auf der Seite Konfiguration 3 Klicken Sie auf OK 4 Fahren Sie mit Schritt 4 auf Seite 98 fort 7 2 3 Rolle Inhalt Durch diese Rolle verteilt das verwaltete Ger t Inhalte Bundles Richtlinien Systemaktualisierungen und Patches auf andere Ger te Wenn Sie ein Ger t mit der Rolle Inhalt konfigurieren m ssen Sie f r dieses Ger t einen bergeordneten Prim rserver fest
401. mationen werden auf Ger te angewendet Nur ZENworks Prim rserver k nnen als Konfigurationsserver fungieren Authentifizierung Verwaltete Ger te kontaktieren einen ZENworks Server zur Authentifizierung in der Verwaltungszone Jeder ZENworks Prim rserver und jeder Satellit kann als Authentifizierungsserver fungieren Ein Ger t kann hinsichtlich aller Funktionen mit demselben Server Kontakt aufnehmen Es kann auch hinsichtlich jeder einzelnen Rolle mit einem anderen Server Kontakt aufnehmen 9 1 2 Zuordnen von Ger ten zu Servern Eine Regel f r n chstgelegenen Server ordnet Ger te mit bestimmten Netzwerkadressen folgenden Listen zu Liste Erfassungsserver Liste Inhaltsserver Liste Konfigurationsserver Liste Authentifizierungsserver Angenommen es soll beispielsweise eine Regel f r Ger te erstellt werden die im IP Adressbereich zwischen 123 45 678 1 und 123 45 678 100 liegen Sie geben den IP Adressbereich an und erstellen dann die drei folgenden Listen Erfassungsserverliste Inhaltsserverliste Konfigurationsserverliste eines Server 1 Server 3 Server 1 Server 2 Server 2 Server 1 Server 3 Server 3 Server 3 Server 2 Server 1 Basierend auf den Listen kontaktiert jedes Ger t dessen IP Adresse im betreffenden Bereich liegt Server 1 f r die Erfassung Server 1 f r den Inhalt Server 2 f r die Konfiguration und Server 3 f r die Authentifizierung Falls einer dieser Server nicht verf gbar ist nimmt das Ger t mit de
402. me mit vollst ndigem Pfad aus _ Schritt 2 Beispiel mount t smbfs IP Adresse des entfernten Computers dbbackup o username Benutzername aus Schritt la password Passwort aus Schritt 1b root zenworks_dbbackup Wenn Sie die Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit Schritt 4 fort Wenn Sie die Durchf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt jedes Tages oder f r spezifische Tage eines Monats zeitlich planen m chten fahren Sie mit Schritt 5 fort 4 Bedingt Wenn die Datenbank sofort in das Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer gesichert werden soll geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein zman database backup Datenbank_Sicherungsverzeichnis Beispiel zman database backup root zenworks dbbackup 5 Bedingt So planen Sie die Sicherung 5a Erstellen Sie eine Zeitplandatei backupschedule sql mit dem folgenden Inhalt CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE specify the schedule Nachfolgend sehen Sie den Inhalt einer Beispielzeitplandatei mit der die Datenbank jeden Tag um 23 00 Uhr gesichert wird CREATE EVENT ZENDBBackup SCHEDULE START TIME 11 00 PM EVERY 24 HOURS T Eine Zeitplandatei die die Datenbank jeweils um 1 00 Uhr morgens am ersten zweiten dritten und vierten Tag des Monats sichert w rde wie folgt aussehen CREATE EVENT ZENDBBackup1 SCHEDULE
403. men wird das ZENworks Anmeldefenster nicht angezeigt und der Benutzer wird in der ZENworks Verwaltungszone authentifiziert Au erdem werden der Benutzername und das Passwort in Novell Secret Store gespeichert Wenn sich der Benutzer sp ter ohne Benutzername und Passwort bei ZENworks anmeldet z B mittels Smartcard wird der gespeicherte Berechtigungsnachweis abgerufen wodurch das ZENworks Anmeldefenster umgangen wird Aktivieren der Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort beim Hinzuf gen einer Benutzerquelle Die Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort kann beim Hinzuf gen einer Benutzerquelle aktiviert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie in Abschnitt 31 2 1 Hinzuf gen von Benutzerquellen auf Seite 292 312 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aktivieren der Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort f r eine vorhandene Benutzerquelle Die Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort kann auch f r eine vorhandene Benutzerquelle aktiviert werden 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration w hlen Sie die Benutzerquelle aus und klicken Sie dann im Abschnitt Allgemein neben Authentifizierungsmechanismen auf Bearbeiten 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf die Benutzerquelle und danach im Abschnitt Allgemein neben Authentifizierungsmechanismen auf Bearbeiten 3
404. ministratoren ben tigt werden Sie k nnen das ZENworks Kontrollzentrum ZCC oder das Befehlszeilen Dienstprogramm zman verwenden um Administratorkonten zu erstellen und zu ndern und Rollen zuzuweisen Die folgenden Schritte zeigen wie diese Aufgaben mithilfe des ZCC ausgef hrt werden Wenn Sie das Befehlszeilenprogramm zman bevorzugen finden Sie weitere Informationen im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Administratorbefehle Abschnitt 2 1 Verwalten von Administratorkonten auf Seite 29 Abschnitt 2 2 Verwalten von Administratorrechten auf Seite 33 Abschnitt 2 3 Beschreibungen der Rechte auf Seite 35 Abschnitt 2 4 Verwalten von Administratorrollen auf Seite 47 2 1 Verwalten von Administratorkonten In folgenden Abschnitten finden Sie Anweisungen zum Erstellen und Verwalten von Administratorkonten Abschnitt 2 1 1 Erstellen von Administratoren auf Seite 30 Abschnitt 2 1 2 L schen von Administratoren auf Seite 32 Administratoren 29 Abschnitt 2 1 3 Umbenennen von Administratoren auf Seite 32 Abschnitt 2 1 4 ndern von Administratorpassw rtern auf Seite 33 2 1 1 Erstellen von Administratoren So erstellen Sie ein Administratorkonto 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Konfiguration Registrierung Systeminfor mationen Inventar Inventarve
405. mit ihren Versionsnummern anzuzeigen Sie k nnen die ZENworks Module ber die ZENworks Agent Einstellungen auf der Seite Einstellungen des Ger ts deinstallieren aktivieren oder deaktivieren Weitere Informationen finden Sie in Agentenfunktionen auf Seite 172 Anzeigen der Version von Software und Modulen des Adaptive Agent auf einem Ger t 163 164 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Suchen nach Ger ten mit einer bestimmten Version von Adaptive Agent F r die Aktualisierung oder Fehlersuche k nnen Sie mithilfe der Funktion Erweiterte Suche die Ger te in Ihrer ZENworks Verwaltungszone auflisten auf denen eine bestimmte Version der Adaptive Agent Software installiert ist 1 Abh ngig davon ob Sie alle Ger te Server und Arbeitsstationen nur Server oder nur Arbeitsstationen suchen m chten auf denen die angegebene Version von Adaptive Agent installiert ist f hren Sie im ZENworks Kontrollzentrum die entsprechende folgende Aktion aus Klicken Sie zur Suche nach allen Ger ten auf die Registerkarte Ger te Zur Suche nach allen Servern klicken Sie auf die Registerkarte Ger te gt und auf Server Zur Suche nach allen Arbeitsstationen klicken Sie auf die Registerkarte Ger te gt und auf Arbeitsstationen 2 Klicken Sie im Bereich Suchen auf Erweiterte Suche 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Suchkriterien anzuzeigen 4 Klicken Sie auf Filte
406. n Unter Linux dbeng10 var opt novell zenworks database zenworks_ZONE NAME db n rebuild Erstellen Sie im Verzeichnis c dbreload unter Windows bzw im Verzeichnis tmp dbreload unter Linux ein tempor res Verzeichnis mit dem Namen unload F hren Sie den Befehl dbunload aus Unter Windows dbunload c UID zenadmin PWD Datenbankpasswort ENG rebuild an c dbreload unload zenworks _ lt Name_ der Verwaltungszone gt db Unter Linux dbunload c UID zenadmin PWD Datenbankpasswort ENG rebuild an tmp dbreload unload zenworks _ lt Name_ der Verwaltungszone gt db Erstellen Sie nach dem Neuaufbau der Datenbank eine zuverl ssige Sicherung der Datenbank Bei Problemen w hrend des Neuaufbaus wenden Sie sich an den Novell Support http www novell com support Stoppen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage mit dem Befehl dbeng10 Unter Windows Klicken Sie in der Windows Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol Neu aufbauen und klicken Sie dann auf Herunterfahren Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole q ein Optimale Datenbankverfahren und Tipps 375 14 Ersetzen Sie die Datenbank und die zugeh rige Protokolldatei im Datenbankverzeichnis durch die neuen Dateien aus dem Verzeichnis unload zenworks Name der Verwaltungszone Das Verzeichnis unload befindet sich unter Windows im Verzeichnis c dbreload bz
407. n ok_ Anwenden Zur cksetzen Abbrechen 3 Klicken Sie bei der Erstellung eines Ger teaktualisierungszeitplans f r ein Ger t oder einen Ger teordner auf Einstellungen berschreiben um die Kontrollleiste Zeitplan f r Ger teaktualisierung zu aktivieren W hlen Sie dort einen der folgenden Zeitpl ne aus Manuelle Aktualisierung Wenn ein Ger t nur aktualisiert werden soll wenn der Aktualisierungsvorgang vom Benutzer manuell initiiert wird w hlen Sie Manuelle Aktualisierung aus und klicken Sie dann auf Anwenden Benutzer k nnen die Aktualisierung initiieren indem sie im Benachrichtigungsbereich Taskleiste des Desktop auf das ZENworks Symbol klicken Regelm ige Aktualisierung Wenn Sie einen Aktualisierungszeitplan definieren m chten klicken Sie auf Regelm ige Aktualisierung Sie k nnen mit einem Zeitplan f r die vollst ndige oder teilweise Aktualisierung arbeiten Zeitplan f r vollst ndige Aktualisierung Legt fest wie oft ein Ger t mit dem ZENworks Server Kontakt aufnimmt um all seine Informationen einschlie lich Bundle Richtlinien Einstellungs und Registrierungsinformationen zu aktualisieren Den Zeitplan f r die vollst ndige Aktualisierung legen Sie ber die folgenden Felder fest Tage Stunden Minuten Legt den Abstand zwischen Aktualisierungen fest Wenn Sie beispielsweise ein Aktualisierungsintervall von 8 5 Stunden festlegen m chten geben Sie 0 Tage 8 Stunden 30 Mi
408. n auf Aktion gt Auf Aktualisierungen berpr fen Alle verf gbaren Aktualisierungen werden mit dem Status Verf gbar angezeigt 3 F r eine Umsortierung der aufgef hrten Aktualisierungen klicken Sie im Bereich Verf gbare Systemaktualisierungen auf die berschrift einer beliebigen Spalte Klicken Sie ein zweites Mal auf die Spalten berschrift um die Sortierung umzukehren 21 2 3 Manuelles Herunterladen von Aktualisierungen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Verwalten der Aktualisierungsdownloads 219 ETE Startseit Stntsehe atien Regitrierung Systeminformationen kwenta Inventarverwaltung Systemaktwal T Ger te it i Benutzer Ai iiia Verf gbare Systemaktuatisierungen 4 Bundles O d Auf Aktuatsierungen berpr fen Versiondatum Herunterladedatum anwendungidatum Statin Wichtigkeit hehe Patch Verwaltung gr p 5 Bereitstelkung 27 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Obtigatorisch Mlle Ger te S Berichte ar d 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Mie Ger te Konten O Is r 18 02 2009 31 05 2009 aration eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te GU Inventarverwaltung Update tor ZCM 10 1 28 08 12 2008 31 05 2009 imgeschlassen Obligstorisch Alle Ger te Kundin Aion Update tor ZCM 10 1 1 08 10 2003 31 05 2009 imgeschlossen Obligstorisch Alle Ger te Maldurg
409. n Dar ber hinaus m chten Sie ber Zugriff auf die Benutzergruppen in den Containern Buchhaltung Verkauf und Gruppen verf gen damit Sie Inhalte auf Basis dieser Gruppen verteilen k nnen Es gibt zwei M glichkeiten um Zugriff auf die Benutzer und Gruppen zu erhalten Angenommen nur die Benutzer und Benutzergruppen in den Containern Buchhaltung Vertrieb und Gruppen sollen angezeigt werden Es gibt zwei M glichkeiten Zugriff auf diese Benutzer und Gruppen zu erhalten Sie k nnen MeineFirma EMEA als Benutzercontainer hinzuf gen In diesem Fall sind alle Container unterhalb von EMEA einschlie lich der Container Server und Dienste im ZENworks Kontrollzentrum sichtbar Die in den EMEA Containern enthaltenen Benutzer und Benutzergruppen sind ebenfalls sichtbar nicht jedoch die Server und Dienste Die Containerstruktur ist dadurch allerdings offengelegt Sie k nnen MeineFirma EMEA Buchhaltung als einen Benutzercontainer hinzuf gen sowie MeineFirma EMEA Vertrieb als zweiten Kontext und MeineFirma EMEA Gruppen als dritten einrichten Container In diesem Fall werden nur diese Container als Ordner unterhalb der MeineFirma Verzeichnisreferenz im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt So f gen Sie die Container mit den Benutzern hinzu 1 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Benutzer Container hinzuf gen anzuzeigen 2 Klicken Sie im Fel
410. n einem Benutzer und einem Netzwerkservice die ber ein nicht sicheres Netzwerk miteinander kommunizieren m ssen den gegenseitigen Nachweis ihrer Identit ten Auch auf diese Weise findet eine sichere Authentifizierung statt Die Funktionalit t von Kerberos ist in Windows Active Directory Umgebungen integriert Kerberos ben tigt ein Key Distribution Center KDC das als vertrauensw rdige Drittinstanz zwischen den beiden Entit ten fungiert F r alle Kerberos Servercomputer ist eine Keytab Datei zur Authentifizierung in einem Schl sselverteilungszentrum Key Distribution Center KDC erforderlich Die Keytab Datei ist eine verschl sselte lokale Kopie des Hostschl ssels auf der Festplatte 308 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Bei Verwendung der Kerberos Authentifizierung generiert der Active Directory Server ein Kerberos Ticket das von Novell Common Authentication Services Adapter CASA anstelle von Benutzernamen und Passwort zur Authentifizierung des Benutzers verwendet wird Einrichten von Kerberos in einer ZENworks Umgebung auf Seite 309 Aktivieren der Kerberos Authentifizierung beim Hinzuf gen einer Benutzerquelle auf Seite 309 Aktivieren der Kerberos Authentifizierung f r eine vorhandene Benutzerquelle auf Seite 309 Informationen zur Interaktion zwischen der Kerberos Authentifizierung und dem ZENworks Anmeldefenster auf Seite 310 Einrichten von
411. n entweder automatisch oder Sie warten auf die Administratoraktion basierend auf der Einstellung Geben Sie das Neustartverhalten an wenn die Ger te die Aktualisierung abschlie en zum Neustart auffordern einen Neustart erzwingen oder den Neustart unterdr cken Geben Sie an wie der Aktualisierungsvorgang durch die Staging Ebenen verlaufen soll e Automatisch mit oder ohne Benachrichtigung Jeweils eine Staging Ebene mit Benachrichtigung nach Abschluss jeder Staging Ebene Umgehen der konfigurierten Staging Ebenen und sofortige Anwendung der Aktualisierung auf alle Ger te Es gibt viele Gr nde f r das Erstellen von Staging Ebenen f r eine Bereitstellung Testen der Aktualisierung an bestimmten Ger ten bevor sie in der Produktionsumgebung bereitgestellt wird Aufnehmen aller Prim rserver in eine Staging Ebene damit sie gleichzeitig aktualisiert werden Gruppieren der Server in mehrere Staging Ebenen damit der Prim rserver der die Aktualisierungen ausf hrt nicht berlastet wird Gruppieren der Arbeitsstationen in mehrere Staging Ebenen damit der Prim rserver der die Aktualisierungen ausf hrt nicht berlastet wird Alle verwalteten Ger te die keiner Staging Ebene angeh ren werden automatisch aktualisiert nachdem die letzte Staging Ebene der Bereitstellung abgeschlossen wurde W hrend einer laufenden Aktualisierung k nnen keine Staging Ebenen konfiguriert werden 208 ZENworks 10 Conf
412. n Berechtigungsnachweis indem Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl eingeben zman admin clear credential 334 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zu den im Sicherungszeitplan festgelegten Zeiten werden die Datenbankdatei zenworks Zonenname db sowie die Transaktionsprotokolldatei zenworks Zonenname logim Sicherungsverzeichnis f r die Datenbank erstellt Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie die folgenden Abschnitte ndern des Sicherungsverzeichnisses der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 ndern des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 34 3 2 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer Zum Sichern einer eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank die sich auf einem Windows Server befindet in ein Netzwerkverzeichnis auf einem anderen Windows Computer ben tigen Sie einen lokalen und einen entfernten Computer Der lokale Computer ist der Windows Server auf dem die ZENworks Serverkomponenten und die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank installiert sind Der entfernte Computer ist der Windows Server auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert
413. n Gruppe wird durch Anwendung der Kriterien f r dynamische Gruppen auf die Ger te bestimmt Wenn ein Ger t die Kriterien erf llt wird es der Gruppe hinzugef gt es ist nicht m glich Ger te einer dynamischen Gruppe manuell hinzuzuf gen bzw daraus zu entfernen Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisierungszeitplan f r dynamische Gruppen resources help settings_dynamicgroupschedule htm Wake on LAN Konfigurieren Sie wie oft versucht werden soll ein Ger t zu reaktivieren sowie das Zeitintervall zwischen den wiederholten Versuchen Weitere Informationen finden Sie unter Wake on LAN resources help settings_wakeonlan htm Fernverwaltung Konfigurieren Sie die aus einer Reihe von Regeln bestehenden Fernverwaltungseinstellungen die das Verhalten oder die Ausf hrung des Fernverwaltungsdiensts aufdem verwalteten Ger t festlegen Weitere Informationen finden Sie unter Fernverwaltung resources help settings_sysremotemanagement htm 27 4 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen Der Abschnitt Ermittlung und Bereitstellung enth lt die folgenden Einstellungen Einstellungen f r bekanntgegebene Ermittlungen Geben Sie an wie oft das ZENworks System versuchen soll Ger te in Ihrem Netzwerk zu ermitteln auf denen der ZENworks Pre Agent installiert ist Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen f r bekanntgegebene Ermittlungen resources help settings_discovery_advertised htm
414. n Neustart erforderlich ist um den Aktualisierungsprozess abzuschlie en wird die Bereitstellung erst dann abgeschlossen wenn das Ger t neu gestartet wird Folgende Neustartoptionen stehen zur Auswahl Eingabeaufforderung f r Benutzer wenn Aktualisierung bereitgestellt ist Standard Nachdem die Aktualisierung angewendet wurde wird sofort eine Aufforderung zum Neustart angezeigt Wenn der Benutzer anfangs den Neustart verweigert wird er so lange regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Ger t nicht neu starten Das Ger t wird nicht neu gestartet Jedoch wird der Benutzer regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Neustart des Ger ts erzwingen Das Ger t wird nach der Anwendung der Aktualisierung automatisch ohne Interaktion des Benutzers neu gestartet sofern f r die Aktualisierung ein Neustart erforderlich ist Weitere Informationen finden Sie unter ndern des Neustartverhaltens auf Seite 214 Zeit berschreitun Zeigt die Zeit berschreitung der Staging Ebene in Minuten an die Sie ber die g der Staging Option Aktion gt Zeit berschreitung der Staging Ebene ndern ndern k nnen Der Ebene Standard ist 3 Tage 0 Stunden und 0 Minuten der globale Zeit berschreitungswert der sich in Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen auf Seite 205 ndern l sst Wenn Sie den Wert hier ndern betrifft die
415. n Prim rserver in Ihrer Verwaltungszone durch einen vorhandenen zweiten Prim rserver oder auch durch einen neuen Server ersetzen Wenn Sie den ersten Prim rserver durch einen neuen Server ersetzen m chten der einen anderen Hostnamen und eine andere IP Adresse hat m ssen Sie ZENworks 10 Configuration Management auf dem neuen Server in derselben Verwaltungszone installieren Folglich wird der neue Server der zweite Prim rserver Auf dem ersten und dem zweiten Prim rserver muss dieselbe Version von ZENworks 10 Configuration Management installiert sein Hinweis Dieses Szenario wurde auf den folgenden Plattformkombinationen getestet Windows Server 2003 32 Bit auf Windows Server 2008 32 Bit SUSE Linux Enterprise Server SLES 10 32 Bit auf SLES 10 32 Bit Es wurde nicht mit ZENworks Reporting Server getestet Dieses Szenario wird bei der Kombination Windows zu Linux Plattform und umgekehrt nicht unterst tzt So ersetzen Sie den ersten Prim rserver durch den zweiten Prim rserver 1 Vergewissern Sie sich dass alle Inhalte des Verzeichnisses content repo des ersten Prim rservers auf dem zweiten Prim rserver reproduziert wurden Das Verzeichnis content repo befindet sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis work und unter Linux im Verzeichnis var opt novell zenworks 2 Bedingt Wenn sich auf dem ersten Prim rserver Zusatzimages befinden 2a Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentru
416. n Rechte angezeigt Wenn ein Recht als Nicht festgelegt konfiguriert ist wird seine Abk rzung weder in der Spalte Erlauben noch in der Spalte Verweigern aufgef hrt Im Bereich Rollen k nnen Sie eine Rolle hinzuf gen zuweisen bearbeiten umbenennen und l schen 48 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Seite Rolleneinstellungen Wenn Sie im Bereich Rollen in der Spalte Name auf eine Rolle klicken wird die Seite Rolleneinstellungen mit den folgenden Informationen angezeigt Abbildung 2 2 Seite Rolleneinstellungen Konfiguration gt Bundles Role Allgemein A Objekttyp Funktion GUID 6340692282324031b20f307c38006549 Beschreibung Rechte A Fi Typ Zulassen Verweigern C Administratorrechte cD GR CI Bundle Rechte M CD MG MGM MS MF CDF a 2 1 2von2 5 Elemente anzeigen Zugewiesene Administratoren A C Administrator Typ Kontext F admini Administratorrechte Zone Bundle Rechte Bundles 4 gt 1 1von1 5 w Elemente anzeigen Anwenden Zur cksetzen Bereich Allgemein Zeigt den Objekttyp des ZENworks Kontrollzentrums Rolle seine GUID und eine Beschreibung an die Sie hier bearbeiten k nnen Bereich Rechte Zeigt die ZENworks Kontrollzentrumrechte an die f r die Rolle konfiguriert sind Sie k nnen die Rechte in diesem Bereich hinzuf gen bearbeiten und l schen Bereich Zugewiesene Admini
417. n Sie ein Bundle oder eine Richtlinie hinzuf gen das bzw die Dateien enth lt werden die Dateien in das Inhalts Repository auf dem ZENworks Server hochgeladen Zus tzlich wird die ZENworks Datenbank aktualisiert um sie dem neuen Bundle oder der neuen Richtlinie und deren Inhalt anzupassen Die ZENworks Server und Satellitenger te beide als Inhaltsserver bezeichnet fragen die ZENworks Datenbank in regelm igen Abst nden nach neuen Bundles und Richtlinien ab Jeder Inhaltsserver auf dem sich die neuen Bundle oder Richtlinieninhalte noch nicht befinden ruft diese von den Inhaltsservern ab auf denen sie sich bereits befinden Diese Inhaltsreproduktion zwischen den Inhaltsservern Ihrer Verwaltungszone k nnen Sie mit verschiedenen Einstellungen steuern Die Inhaltsreproduktionseinstellungen k nnen von den folgenden Orten per Vererbung bernommen werden System Das Bundle bernimmt die f r die Verwaltungszone festgelegte Einstellung Registerkarte Konfiguration gt Verwaltungszoneneinstellungen gt Inhalt gt Inhaltsreproduktion Ordner Das Bundle oder die Richtlinie bernimmt die Einstellung die f r einen seiner ihrer bergeordneten Ordner festgelegt wurde Ger t Die Einstellung wird nicht auf das Bundle vererbt sondern direkt im Bundle konfiguriert Die Einstellung wird nicht auf das Bundle vererbt und sie wird auch nicht direkt im Bundle konfiguriert Anders ausgedr ckt die Einstellung wird nic
418. n Sie in der Kontrollleiste Produktaktivierung die Option Produkt evaluieren aktivieren aus ZENworks 10 Produktlizenzierung 323 Produktaktivierung ZENworks 10 Configuration Management Produkt evaluieren aktivieren Evaluierung verwenden Produktlizenzschl ssel Produkt deaktivieren OK r sr cksetzen Abbrechen 5 W hlen Sie die Option Evaluierung verwenden aus und klicken Sie anschlie end auf Anwenden 6 Klicken Sie auf OK Weitere Informationen zu den nderungen am Lizenzstatus finden Sie unter Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 33 2 Verl ngern des Evaluierungszeitraums f r ein Produkt 1 Melden Sie sich beim ZENworks Kontrollzentrum an 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration 3 Klicken Sie in der Kontrollleiste Produktlizenzierung auf das Produkt das Sie evaluieren m chten 4 W hlen Sie in der Kontrollleiste Produktaktivierung die Option Produkt evaluieren aktivieren aus Produktaktivierung ZENworks 10 Configuration Management Produkt evaluieren aktivieren Evaluierung verwenden Produktlizenzschl ssel O Produkt deaktivieren OK A n c e Abbrechen 5 Geben Sie den Lizenzschl ssel f r den verl ngerten Evaluierungszeitraum unter Produktlizenzschl ssel an und klicken Sie anschlie end auf Anwenden 6 Klicken Sie auf OK Weitere Informationen zu den nderungen am Lizenzstatus finden Si
419. n Sie k nnen einen benutzerdefinierten Text f r Meldungen des Agenten zur Systemaktualisierung angeben der bei der Aktualisierung in den Dialogfeldern angezeigt wird Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Meldungen des Agenten zur Systemaktualisierung bearbeiten anzuzeigen W hlen Sie einen Meldungsschl ssel in der Dropdown Liste aus geben Sie den gew nschten Text ein und klicken Sie anschlie end auf OK Sie k nnen auch von Ihnen erstellte benutzerdefinierte Meldungen entfernen und bearbeiten 4 Klicken Sie auf OK Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent 253 254 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zonenverwaltung Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu den Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone mit denen Sie zahlreiche Rollen f r Ihre Zone steuern k nnen Kapitel 27 Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone auf Seite 257 Zonenverwaltung 255 256 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone Mit den Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone k nnen Sie zahlreiche Rollen f r Ihre Zone steuern Mit Inhaltseinstellungen k nnen Sie steuern wann Inhalte an Ger te verteilt werden und wie h ufig Inhalte zwischen ZENworks Servern reproduziert werden falls Sie ber mehrere Server verf gen
420. n Zeitplan eingerichtet ist Wenn f r die Aktualisierung der Zeitpunkt Jetzt gew hlt ist steht diese Option nicht zur Verf gung 22 8 7 Aktualisieren von Ger ten 1 Klicken Sie im ZENworks K ontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Klicken Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt auf einen unterstrichenen Link in der Spalte Name der Aktualisierung Staging Ebene Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen Wenn Sie beispielsweise auf den Link in der Spalte Ausstehend klicken sehen Sie den Status der Ger te f r die die Bereitstellung aussteht wie in folgender Abbildung Aktualisierung f r ZCM 10 0 7 Ger te mit Status Ausstehend A C Ser tignorieren Ger t a Status Ger tetyp Eingangsordner Fi zendoc3a Aktualisierung zugewiesen Server devices servers zendoc3a 4 1 1von1 5 anzeigen v Elemente 3 Markieren Sie das Kontrollk stchen neben einem oder mehreren Ger ten 4 Klicken Sie auf Aktion gt Ger t aktualisieren Die im Men Aktion verf gbaren Optionen unterscheiden sich abh ngig davon ob die Kontrollleiste Status aller zugewiesenen Ger te die Kontrollleiste Ger te mit Status Ausstehend oder die Kontrollleiste Ger te mit Status Fehler angezeigt wird Wenn die Kontrollleiste Ger te mit Status Erfolg angezeigt wird stehen kein
421. n den folgenden Abschnitten erfahren Sie wie Sie die Aktualisierungen f r Ihre ZENworks Software einrichten und verwalten Kapitel 20 Konfigurieren von Aktualisierungen auf Seite 197 Kapitel 21 Verwalten der Aktualisierungsdownloads auf Seite 217 Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 Kapitel 23 L schen von Aktualisierungen auf Seite 243 Kapitel 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung auf Seite 245 Kapitel 25 Aktualisierungsstatus auf Seite 249 196 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren von Aktualisierungen Die Konfiguration des Aktualisierungsvorgangs umfasst folgende Aufgaben Abschnitt 20 1 Konfigurieren der Einstellungen f r die Systemaktualisierung auf Seite 197 Abschnitt 20 2 Erstellen der Staging Ebenen f r die Bereitstellung auf Seite 207 20 1 Konfigurieren der Einstellungen f r die Systemaktualisierung Sie sollten Systemaktualisierungen konfigurieren bevor Sie die Option verwenden Konfigurieren Sie beliebig viele der folgenden Einstellungen wie f r Ihr System erforderlich Abschnitt 20 1 1 Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen auf Seite 197 Abschnitt 20 1 2 Zeitplan f r Herunterladen auf Seite 199 Abschnitt 20 1 3 E Mail Benachrichtigung auf Seite 201 Abschnitt 20 1 4 Proxyserver Einstellungen
422. n einer Textdatei 2 Stoppen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage sofern er ausgef hrt wird Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung Optimale Datenbankverfahren und Tipps 373 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf s Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein 3 Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole in das Verzeichnis der Sybase Datenbank Dies ist standardm ig das Verzeichnis ZENWORKS_HOME database unter Windows bzw var opt novell zenworks database unter Linux 4 Erstellen Sie eine zuverl ssige Sicherungskopie der Dateien zenworks_zone_name db und Zenworks zone name log 5 Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Starten aus ode
423. n und Authentifizierung zu verwalten Regeln f r n chstgelegenen Server 129 Aufgabe Einen Server zu einer Liste hinzuf gen Vorgehensweise 1 Klicken Sie in der gew nschten Serverliste Erfassung Inhalt Konfiguration oder Authentifizierung auf Hinzuf gen Suchen Sie einen oder mehrere ZENworks Server oder Satelliten und w hlen Sie sie aus Klicken Sie auf OK um die ausgew hlten Server zur Liste hinzuzuf gen Zus tzliche Details Standardm ig unterst tzen ZENworks Server alle Rollen Erfassung Inhalt Konfiguration und Authentifizierung Daher sind alle ZENworks Server zur Auswahl in allen Serverlisten verf gbar Satelliten k nnen jedoch f r bestimmte Rollen Erfassung Inhalt Konfiguration und Authentifizierung konfiguriert werden Dies hat die folgenden Auswirkungen Wenn Satelliten f r die Erfassungsserverliste ausgew hlt werden sind nur die Satelliten denen die Erfassungsrolle zugewiesen wurde zur Auswahl verf gbar Wenn Satelliten f r die Authentifizierungsserverliste ausgew hlt werden sind nur die Satelliten denen die Authentifizierungsrolle zugewiesen wurde zur Auswahl verf gbar Wenn Satelliten f r die Inhaltsserverliste ausgew hlt werden sind nur die Satelliten denen die Inhaltsrolle zugewiesen wurde zur Auswahl verf gbar Satelliten f hren nicht die Konfigurationsrolle aus Daher k nnen Sie auch nicht zur Konfigurationsserverliste
424. n wiederaufgenommen werden soll Die Datenbankmigration beginnt Fahren Sie nach der erfolgreichen Ausf hrung der Datenbankmigration mit Abschnitt 34 6 3 Aufgaben nach der Migration auf Seite 347 fort 34 6 3 Aufgaben nach der Migration Wenn die Verwaltungszone nur einen Server enth lt werden nach der erfolgreichen Migration der Daten in eine Oracle Datenbank s mtliche ZENworks Services automatisch neu gestartet Bei mehreren Servern in der Verwaltungszone 1 Kopieren Sie die folgenden Dateien von dem Ger t auf dem Sie das Migrationsprogramm ausgef hrt haben in das entsprechende Verzeichnis auf allen Servern zdm xml dmaccounts properties dmmappings properties Die Dateien befinden sich unter Windows im Verzeichnis ZENworks_Installationspfad conf datamodel und unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel 2 Starten Sie die ZENworks Services neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart Wartung von eingebetteten Datenbanken 347 etc init d novell zenserver rest
425. n zu bernehmen 15 4 Allgemeine Einstellungen von ZENworks Explorer In der Kontrollleiste Allgemein von ZENworks Explorer k nnen Sie festlegen dass ein Bundle das keinem Ger t mehr zugewiesen ist deinstalliert wird Des Weiteren k nnen Sie die Anzahl der Tage bis zur Deinstallation des Bundles und den von ZENworks Explorer verwendeten Standardordner festlegen Nicht zugewiesene Bundles W hlen Sie aus ob ein Bundle deinstalliert werden soll wenn es keinem Ger t mehr bzw dem Benutzer des jeweiligen Ger ts nicht mehr zugewiesen ist Wenn Sie sich f r die Deinstallation des Bundles entscheiden w hlen Sie aus wie viele Tage bis zur Deinstallation der Anwendung verstreichen sollen Wenn Sie 0 angeben wird die Anwendung deinstalliert sobald sie dem Ger t oder Benutzer nicht mehr zugewiesen ist Standardordner Der ZENworks Explorer zeigt im Windows Explorer sowie im Windows Startmen und im ZENworks Fenster einen Standardordner ZENworks an Bundles werden in den Standardordner gestellt au er Sie berschreiben den Standardordner indem Sie einen Ordner auf der Seite Zusammenfassung eines Bundles angeben Der Standardordner kann umbenannt und so an die Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden Klicken Sie auf Bearbeiten um den Namen zu ndern 184 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Entfernen des ZENworks Pre Agent von einem Ger t Wenn Sie bei der Deinst
426. n zum Befehl zac wake cdp finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Inhaltsverteilungsbefehle Zum Deaktivieren des Inhaltsreproduktionszeitplans auf einem Satellitenger t setzen Sie den Zeitplantyp auf Kein Zeitplan Weitere Informationen zur Einstellung des Zeitplantyps finden Sie im Abschnitt Abschnitt 7 2 3 Rolle Inhalt auf Seite 100 Drosselung der Ausgabe des Prim rservers in KB Sek W hlen Sie den gew nschten Drosselungsgrad aus Diese Rate gilt f r alle ZENworks Server in Ihrer Zone Eine individuelle Einstellung der Drosselungsrate f r einzelne Server ist nicht m glich Die Drosselungsrate der Inhaltsreproduktion legt die maximale Inhaltsmenge in Kilobyte pro Sekunde fest die ein ZENworks Server bertr gt wenn er Inhalt auf andere Server reproduziert oder auf verwaltete Ger te verteilt Standardm ig ist keine Drosselungsrate eingestellt d h der jeweilige ZENworks Server nutzt die gesamte verf gbare Bandbreite Durch Agenten berechnete Pr fsumme f r Inhalte Geben Sie an ob der ZENworks Agent auf verwalteten Ger ten die Pr fsummen heruntergeladener Inhalte berechnen und diese mit den Pr fsummen vergleichen soll die auf dem ZENworks Prim rserver f r die jeweiligen Inhalte gespeichert sind 276 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Der Pr fsummenvergleich stellt sic
427. nab Anweisungs Bundle Ja o lunterordner einbeziehen Inhalt festlegen Ea f bundie Anweisungs Bundle Ja o Suchen Zw cksetzen O E af Notepad Anweisungs Bundle Ja o 4i 1 11von11 25 v Elemente anzeigen Done 192 168 9 1 amp H ufig verwendete Taskliste Objekte Registerkarten f r die Navigation Mithilfe der Registerkarte im linken Bereich k nnen Sie in den funktionsbezogenen Bereichen von ZENworks navigieren Beispielsweise k nnen Sie mit der oben dargestellten Seite Server die mit diesen Servern verkn pften Aufgaben verwalten Aufgabenliste ber die Aufgabenliste im linken Bereich k nnen Sie schnell auf die am h ufigsten durchgef hrten Aufgaben f r die jeweils aktuelle Seite zugreifen Die Aufgabenliste ndert sich je nach Seite In der Aufgabenliste der Seite Bundles werden beispielsweise Aufgaben angezeigt die sich auf Bundles beziehen in der Aufgabenliste der Seite Ger te werden Aufgaben angezeigt die sich auf Ger te beziehen H ufig verwendete Objekte In der Liste H ufig verwendet im linken Bereich werden die zehn Objekte angezeigt auf die Sie am h ufigsten zugegriffen haben Dabei stehen die am h ufigsten verwendeten Objekte oben in der Liste Durch Klicken auf ein Objekt gelangen Sie direkt zur zugeh rigen Detailseite Arbeitsbereich In den Arbeitsbereichen berwachen und verwalten Sie das ZENworks System Die Bereiche ndern sich in Abh ngigkeit von der aktuellen Seite Im obigen Beis
428. nagement abgelaufen ist Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 33 5 M gliche Lizenzstatus nderungen auf Seite 325 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen f r Imaging und klicken Sie anschlie end auf Konfigurieren 2 Bedingt Aktivieren Sie das Kontrollk stchen PXE Dienste aktivieren um den Proxy DHCP Service auf dem Ger t dem die Rolle Imaging Server zugewiesen wurde automatisch zu starten Pr fen Sie ob der Proxy DHCP Service auf dem Ger t gestartet wurde indem Sie das Meldungsprotokoll des Ger ts ansehen Registerkarte Ger te gt Ordner Arbeitsstationen gt Klicken Sie auf Arbeitsstation gt bersicht gt Bereich Meldungsprotokoll 3 Bedingt Aktivieren Sie das Kontrollk stchen magedateien vom Server l schen wenn die Imaging Rolle entfernt wird wenn die ZENworks Imagedateien automatisch vom Ger t gel scht werden sollen sobald die Imaging Rolle vom Ger t entfernt wird Die Meldungen werden in der Kontrollleiste Meldungsprotokoll protokolliert wenn der Schweregrad der lokalen Datei und das Systemprotokoll auf der Seite Lokale Ger teprotokollierung auf Informationen und dar ber festgelegt wurden Registerkarte Konfiguration gt Ger teverwaltung gt Lokale Ger teprotokollierung Diese Option steht nur zur Verf gung wenn Sie die Rolle Imaging vom Ger t entfernen 4 Klicken Sie neben maging Inhaltsreproduktion konfigurieren auf Optionen um das Dialogfe
429. nario wird bei der Kombination Windows zu Linux Plattform und umgekehrt nicht unterst tzt 1 Erstellen Sie eine verl ssliche Sicherung des vorhandenen ZENworks Servers Detaillierte Informationen zum Erstellen einer Sicherung des ZENworks Servers finden Sie unter Abschnitt 10 1 Sichern eines ZENworks Servers auf Seite 141 2 Erstellen Sie eine verl ssliche Sicherung der Zertifizierungsstelle des Prim rservers Detaillierte Informationen zum Erstellen einer Sicherung der Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 3 Bedingt Erstellen Sie eine verl ssliche Sicherung der Datenbank in einem der folgenden Szenarien Sie verwenden eine interne ZENworks Datenbank Sybase SQL Anywhere eingebettet Sie verwenden eine externe Datenbank die auf dem Ger t installiert ist auf dem sich der Prim rserver befindet und Sie haben nicht vor das Ger t nach der Deinstallation des Prim rservers zu verwenden Detaillierte Informationen zum Erstellen einer Sicherung einer internen Datenbank finden Sie unter Abschnitt 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf Seite 333 Informationen zum Sichern einer externen Datenbank finden Sie in der Dokumentation der Datenbank Problembehebung 149 4 Stoppen Sie alle ZENworks Services auf dem Prim rserver Detaillierte Informationen zum Stoppen der ZENworks Services auf Windows finden Sie
430. nd ausgef hrten externen Sybase Datenbank in ein Netzwerkverzeichnis auf einem Linux Computer mittels einer Samba Freigabe die folgenden Schritte aus 1 Erstellen Sie auf dem entfernten Computer eine Samba Freigabe 1a Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl useradd Benutzername ein um einen Benutzer zu erstellen 1b Melden Sie ihn am entfernten Computer mit dem Benutzernamen an den Sie in Schritt la erstellt haben und legen Sie das Passwort mit dem Befehl passwd Passwort fest 1c Erstellen Sie ein Verzeichnis in dem die Datenbanksicherung gespeichert werden soll Sie k nnen beispielsweise ein Verzeichnis namens backup erstellen 1d Rufen Sie die Samba Servereinstellungen mithilfe des Befehls yast2 samba server auf 1e Klicken Sie auf die Registerkarte f r die Freigaben und w hlen Sie Hinzuf gen aus um den Freigabenamen und den Pfad zu dem Sicherungsverzeichnis anzugeben das Sie in Schritt Ic erstellt haben Geben Sie als Freigabenamen beispielsweise dbbackup ein Wartung der externen Datenbank 359 1f W hlen Sie die Freigabe dbbackup aus klicken Sie auf Edit Bearbeiten und f gen Sie die folgenden Attribute hinzu create mask 0640 force user benutzername_der erstellt wurde in Schritt la guest ok yes public yes wide links no writeable yes 2 Erstellen Sie auf dem lokalen Computer ein Verzeichnis Sie k nnen beispielsweise ein Verzeichnis namens zenworks_dbbackup in root er
431. ndet werden Lebensdauer des Cache Das ZENworks Adaptive Agent Cache Verzeichnis enth lt Inhaltsdaten die vom Agenten verwendet werden S mtliche Datensegmente die als Cache Eintrag bezeichnet werden werden in der Cache Datenbank gespeichert Wenn der Cache Datenbank ein Cache Eintrag hinzugef gt wird wird ihm eine Erstellungs und ein Ablaufzeit zugewiesen Bei der Erstellungszeit handelt es sich um den Zeitpunkt zu dem er der Datenbank hinzugef gt wurde Die Ablaufzeit setzt sich aus Erstellungszeit plus der 170 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung unter Lebensdauer des Cache angegebenen Anzahl an Stunden zusammen standardm ig 336 Stunden bzw 14 Tage Angenommen ein Cacheeintrag wird am 10 Juni um 15 00 Uhr hinzugef gt Unter Verwendung der Standardeinstellung unter Lebensdauer des Cache wird die Ablaufzeit auf den 24 Juni 15 00 Uhr festgelegt Der Agent versucht erst nach Ablaufzeit des jeweiligen Eintrags einen Cacheeintrag zu aktualisieren Der Cacheeintrag wird in diesem Fall vom Agenten bei der n chsten Kontaktaufnahme mit dem ZENworks Server zu Aktualisierungszwecken aktualisiert Hinweis Aktualisierungen abgelaufener Cacheeintr ge werden nur f r Cacheeintr ge vorgenommen die sich auf Inhalte Bundles Richtlinien Konfigurationseinstellungen Registrierungseinstellungen usw beziehen Aktualisierungen von Cacheeintr gen die sich auf Ereignisse Fernverwaltung Inven
432. ne Ger t verfolgen Folgende Abbildung zeigt die Seite Systemaktualisierungen Abbildung 19 1 Kontrollleisten der Seite Systemaktualisierungen Verf gbare Systemaktualisierungen Systemaktualisierungen werden bereitgestellt und Staging Ebenen f r Bereitstellung Novell ZENworks Startseite z Z Ger t Konfiguration Registrierung Systeminfor mationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktualisierungen er te A Benutzer FJ Richttinien Verf gbare Systemaktualisierungen Aktion Autom Aktualisierung EJ Bundh mdles Name der Aktualisierung Versionsdatum Herunterladedatum Anwendungsdatum Status Wichtigkeit Zeltyp Patch Verwaltung F Bereitstellung Keine Elemente verf gbar SE neriie Bereitstellen von Systemaktuatisierungen r S Bai N T h Inventarverwaltung Name der Aktualisierung Zeitplan starten Neustartverhalten Stufe Status Ausstehend Burchgef hrt Fehler Konfigurationsaufg rx Keine Elemente verf gbar Meldung l schen PaA O Tonnen ng Sn nn A H ufig verwendet x Name der Aktualisierung Zeitplan starten _Neustartverhalten Stufe Statu Ausstehend Burchgef hrt Fehl Keine Elemente verf gbar Staging Ebenen f r Bereitstellung R Ordinalzahl Name der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Neustartverhalten Zeit berschreitung der Staging Ebene Keine Elemente verf gbar Einf hrung in ZENworks Systemaktualisierungen 195 I
433. nen ernennen nenn 27 7 Inventareinstellungen 22 ns unseeen nennen 27 8 Einstellungen f r Berichtsdienste 2 2 2unnnneene nennen en nn 27 9 Einstellungen f r Asset Management 2 22unnneenereen ernennen nn 27 10 Einstellungen f r Patch Management Services 2222 nneenereene nennen Teil VI Inhalt 28 Inhalts Repository 28 1 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Windows Server 28 2 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server 28 2 1 Einh ngen einer Freigabe 22m ennaa 28 2 2 Aush ngen einer Freigabe 2222 uaaa een een ernennen 28 2 3 Erstellen einer permanenten Einh ngung 2er ee een rennen nn 28 2 4 Verschieben von vorhandenen Inhalt in das neue Repository 2 2 2 28 3 Einh ngen des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server in ein NSS Laufwerk 29 Inhaltsreproduktion 29 1 Konfigurieren der Inhaltsreproduktion auf Ebene der Verwaltungszone 29 1 1 Manuelles Konfigurieren der Zeit berschreitung f r den Web Service in den erweiterten Inhaltsreproduktionseinstellungen 22222ee seen 29 2 Reproduzieren von Inhalten auf neue Inhaltsserver 2 2 2n2uee ernennen 29 3 Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren 29 4 Ein oder Ausschlie en von Inhalten 2 C2nc sense rennen nennen 29
434. neut planen um die Aktualisierung neu zu planen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 4 Neuplanung einer Bereitstellung auf Seite 236 Jedes Ger t kann seinen eigenen Zeitplan haben 226 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Spalten berschrift Neustartverhalten Staging Ebene Erkl rung Zeigt das Neustartverhalten von Ger ten nachdem die Aktualisierung bereitgestellt wurde Einige Aktualisierungen erfordern nach ihrer Bereitstellung auf einem Ger t keinen Neustart des Ger ts Wenn jedoch ein Neustart erforderlich ist um den Aktualisierungsprozess abzuschlie en wird die Bereitstellung erst dann abgeschlossen wenn das Ger t neu gestartet wird Folgende Neustartoptionen stehen zur Auswahl Eingabeaufforderung f r Benutzer wenn Aktualisierung bereitgestellt ist Nach der Anwendung der Aktualisierung wird sofort eine Aufforderung zum Neustart ausgegeben Wenn der Benutzer anfangs den Neustart ablehnt wird er so lange regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wurde Dies ist der Standard Ger t nicht neu starten Das Ger t wird nicht neu gestartet Jedoch wird der Benutzer regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Neustart des Ger ts erzwingen Nachdem die Aktualisierung angewendet wurde wird das Ger t ohne Benutzereingriff automatisch neu gestartet wenn die Akt
435. nfigurationseinstellungen f r Ihre Verwaltungszone verwalten Diese globalen Konfigurationseinstellungen werden von anderen Objekten Ger ten Benutzern und Ordnern in Ihrer Verwaltungszone bernommen und bleiben g ltig bis sie f r diese Objekte au er Kraft gesetzt werden Zoneninfrastruktur bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Bearbeiten der Zoneninfrastruktur erforderlichen Rechte Zu diesem Recht z hlen die Rechte zur Durchf hrung der folgenden Aktionen im Abschnitt Serverhierarchie der Registerkarte Konfiguration Inhalte f r ein Ger t angeben Ger t in der Hierarchie verschieben Satelliten konfigurieren Satelliten hinzuf gen Satelliten entfernen 46 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Im Abschnitt Serverhierarchie k nnen noch weitere Aktionen durchgef hrt werden Die Rechte f r diese Aktionen m ssen jedoch separat angegeben werden Sie sind nicht automatisch im Recht zur Bearbeitung der Zoneninfrastruktur enthalten Folgende Optionen sind verf gbar ZENworks Server l schen Ger t aktualisieren Registrierung konfigurieren Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Konfigurieren der Ger teregistrierung erforderlichen Rechte Mit Registrierung k nnen die unterschiedlichen Konfigurationseinstellungen zum Registrieren von Ger ten als verwaltete Ger te in der Verwaltungszone verwaltet werden
436. nformationen finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Mindestanforderungen f r Prim rserver 6 1 3 Stoppen eines ZENworks Services 1 Klicken Sie auf dem Server auf Start und w hlen Sie anschlie end Verwaltung gt Dienste aus 2 W hlen Sie den Service aus der gestoppt werden soll siehe Tabelle 6 1 auf Seite 85 und klicken Sie dann auf Dienst beenden 6 2 ZENworks Services auf einem Linux Server Bei Ausf hrung auf einem Linux Server umfasst der ZENworks Server die in der folgenden Tabelle aufgef hrten Dienste Es werden immer alle Dienste installiert unabh ngig davon welche ZENworks 10 Produkte Configuration Management Asset Management und Patch Management Sie lizenziert und aktiviert haben Wenn ein Dienst f r Ihr Produkt nicht erforderlich ist wird er deaktiviert Tabelle 6 2 ZENworks Services unter Linux Service Service Name Proxy DHCP Service novell proxydhcp TFTP Service novell tftp ZENworks Agentenservice novell zmd ZENworks Datastore sybase asa ZENworks Loader novell zenloader ZENworks Preboot Richtlinien novell zmgprebootpolicy Service Beschreibung Wird mit einem standardm igen DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Server verwendet um PXE f hige Ger te ber die IP Adresse des Novell TFTP Trivial File Transfer Protocol Servers zu informieren Wird von PXE f higen Ger ten zur Anforderung von Dateien verwendet die f r Imaging
437. ng Ebene vor dem Fortfahren auf eine manuelle Eingabe gewartet wird anstatt die Staging Ebenen automatisch auszuf hren So starten Sie eine ausstehende Staging Ebene 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Markieren Sie im Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt die Kontrollk stchen f r eine Aktualisierung 3 Klicken Sie auf Aktion gt Staging Ebene starten 22 4 Neuplanung einer Bereitstellung Eine Bereitstellung kann nicht neu geplant werden nachdem sie gestartet wurde Abschnitt 22 4 1 ndern des Bereitstellungszeitplans f r den Status Alle Staging Ebenen auf Seite 237 Abschnitt 22 4 2 ndern des Bereitstellungszeitplans f r andere Status auf Seite 237 236 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 22 4 1 ndern des Bereitstellungszeitplans f r den Status Alle Staging Ebenen 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen einer Aktualisierung Da eine Aktualisierung nicht f r alle Ger te gleichzeitig bereitgestellt werden muss k nnen Sie f r einzelne Ger te individuelle Bereitstellungszeitpl ne festlegen 2 Klicken Sie auf Aktion gt Bereitstellung erneut planen um das Dialogfeld Zeitplan f r erneute Bereitstellung zu ffnen 3 Klicken Sie entweder auf OK um die Standardzeitplanoption Jetzt zu bernehmen oder w hlen Sie im Fel
438. ng zum LDAP Verzeichnis ganz oder teilweise ein und klicken Sie anschlie end auf Filter um nur Verbindungen mit dieser IP Adresse anzuzeigen Wenn sich in Ihrer ZENworks Verwaltungszone viele Verbindungen befinden k nnen Sie das Feld Verbindungsadresse verwenden um nur die Verbindungen anzuzeigen die den Kriterien entsprechen Um beispielsweise alle Verbindungen mit einer IP Adresse anzuzeigen die mit 172 beginnt geben Sie im Feld Verbindungsadresse den Wert 172 ein und klicken Sie anschlie end auf Filter Benutzerquellenverbindungen Aktivieren Sie das Kontrollk stchen der Verbindung die Sie hinzuf gen m chten 5 Klicken Sie auf OK um zum Dialogfeld Authentifizierung konfigurieren zur ckzukehren 6 Optional ndern Sie die Reihenfolge der Verbindungen in der Liste Benutzerquellenverbindungen indem Sie das Kontrollk stchen einer Verbindung aktivieren und dann auf Nach oben oder Nach unten klicken Das Ger t verwendet die Verbindungen zur Authentifizierung in der ZENworks Verwaltungszone in der angegebenen Reihenfolge 7 Klicken Sie auf OK um zum Dialogfeld Satellitenserver hinzuf gen bzw Satellitenserver konfigurieren zur ckzukehren 8 Fahren Sie mit Schritt 4 auf Seite 98 fort 7 2 2 Rolle Erfassung Durch diese Rolle erfasst das Ger t Inventarinformationen und Meldungen Fehler Warnung Information usw sowie den Status von Richtlinien und Bundles Danach bergibt es diese Infor
439. ngen Zonenrechte Zulassen Verweisern Benutzerquellen bearbeiten Benutzerquellen erstellen l schen Einstellungen ndern Zanerninfrastruktur bearbeiten Resistrierung konfigurieren Hews Meldungsen l schen Hews Meldunsen aktualisieren Geben Sie f r jedes Recht an ob es zugelassen verweigert oder nicht festgelegt sein soll In jedem Fall tritt das restriktivste Recht das in ZENworks festgelegt wurde in Kraft Wenn Sie Verweigern ausw hlen wird das jeweilige Recht jedem Administrator verweigert der der Rolle zugewiesen ist selbst wenn der Administrator dieses Recht an anderer Stelle in ZENworks erhalten hat Wenn Sie die Option Erlauben ausw hlen und dieses Recht an keiner anderen Stelle in ZENworks verweigert wurde verf gt der Administrator ber das Recht f r diese Rolle Wenn Sie die Option Nicht festgelegt ausw hlen wird dem Administrator das Recht f r diese Rolle nicht gew hrt es sei denn es wurde an anderer Stelle in ZEN works gew hrt Klicken Sie zum Fortfahren auf OK Wiederholen Sie zum Bearbeiten einer weiteren vorhandenen Rolle Schritt 3a bis Schritt 3c Administratoren 61 4 Optional So f gen Sie neue Rechte hinzu 4a Klicken Sie im Bereich Rechte auf Hinzuf gen und w hlen Sie dann einen der Rechtetypen aus der Dropdown Liste Zugewiesene Rechte Hinzuf gen Benutzerrechte d Berechtiaungsnachweisrechte Eereitstellungsrechte Eerichterstellungsrechte Eundle Rechte Dokume
440. ngen Sie konfigurieren m chten auf Details 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen danach auf die Registerkarte Inhalt und dann auf ZENworks Explorer Konfiguration 182 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Explorer Konfiguration x Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf verwalteten Ger ten Aktuell Nicht konfiguriert Einstellungen berschreiben Allgemein Nicht zugewiesene Bundles leinstallieren Deinstallieren n w Tage Standardordner Bearbeiten ZENworks Schlie en 5 Klicken Sie auf Einstellungen berschreiben Wenn Sie die Einstellungen f r einen Ger teordner oder ein Ger t konfigurieren m ssen Sie zun chst auf Einstellungen berschreiben klicken um die Auswahl von Einstellungen zu erm glichen 6 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 15 4 Allgemeine Einstellungen von ZENworks Explorer auf Seite 184 7 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen 15 3 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ger teebene 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te tseit Sutas Ermittelt Inventarisiert Verwaltet al Gerate I Benutzer F PE P Richtlinien o kaik Ger te amp Suchen Patch Verwaltung B Bereitstellung O mme Im Name E Berichte O O Serer Detait Ordner Konfiguration C O Arbeitsstationen Detai
441. ngszone authentifiziert wenn er sich an einem LDAP Verzeichnis Novell eDirectory oder Microsoft Active Directory anmeldet das innerhalb der Verwaltungszone als Benutzerquelle definiert ist Benutzerauthentifizierung bei ZENworks ist nur m glich wenn das LDAP Verzeichnis oder der LDAP Verzeichniskontext des Benutzers in ZENworks als Benutzerquelle definiert ist ZENworks Adaptive Agent wird in den Client f r die Windows bzw Novell Anmeldung integriert damit sich die Benutzer nur einmal anmelden m ssen Wenn Benutzer ihren eDirectory bzw Active Directory Berechtigungsnachweis auf dem Windows bzw Novell Client eingeben werden sie in der Verwaltungszone angemeldet wenn der Berechtigungsnachweis mit dem in einer ZENworks Benutzerquelle bereinstimmt Anderenfalls wird der Benutzer in einem separaten ZENworks Adaptive Agent Anmeldebildschirm aufgefordert den korrekten Berechtigungsnachweis einzugeben Angenommen ein Benutzer verf gt ber Konten in zwei eDirectory B umen Treel und Tree2 Treel ist in der Verwaltungszone als Benutzerquelle definiert Tree2 hingegen nicht Wenn sich der Benutzer bei Treel anmeldet wird er automatisch in der Verwaltungszone angemeldet Wenn sich der Benutzer jedoch bei Tree2 anmeldet wird der Adaptive Agent Anmeldebildschirm angezeigt und der Benutzer wird zur Eingabe des Berechtigungsnachweises f r Treel aufgefordert Wenn sich ein Benutzer zum ersten Mal bei einem Ger t anmeldet f r das mehr
442. nhalt in einer anderen Freigabe mount t cifs o username username example machine com share_ name var opt novell zenworks content repo content 28 2 2 Aush ngen einer Freigabe Die in Abschnitt 28 2 1 Einh ngen einer Freigabe auf Seite 272 vorgenommene Einh ngung ist nur tempor r Die Freigabe wird beim Herunterfahren oder Neustarten des Betriebssystems automatisch ausgeh ngt Mit folgendem Befehl k nnen Sie die Freigabe aber auch manuell aush ngen umount var opt novell zenworks content repo 28 2 3 Erstellen einer permanenten Einh ngung Soll die Einh ngung bei jedem Start des Linux Servers erneut erfolgen m ssen Sie der Konfigurationsdatei etc stab folgenden Eintrag hinzuf gen example machine com share_name var opt novell zenworks content repo cifs credentials path to credentials file 0 0 Die in diesem Befehl angegebene Berechtigungsnachweisdatei enth lt einen Benutzernamen und ein Passwort Weitere Informationen finden Sie auf der man Seite mount cifs 8 Die Berechtigungsnachweisdatei hat folgendes Format username value password value 272 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 28 2 4 Verschieben von vorhandenem Inhalt in das neue Repository Nachdem Sie den Speicherort eines Inhalts Repository durch das Mounten einer neuen Freigabe ge ndert haben stehen am alten Speicherort keinerlei Inhalte mehr zur Verf gung Um sie verf gbar zu machen m ssen Si
443. nisses k nnen Sie sp ter in das Verzeichnis des neuen Inhalts Repositorys kopieren siehe Schritt 10 Wenn Sie den Inhalt des vorhandenen Verzeichnisses content repo nicht mehr ben tigen l schen Sie das Verzeichnis und erstellen Sie es anschlie end neu Falls unter dem oben genannten Pfad kein Verzeichnis namens content repo vorhanden ist erstellen Sie den Pfad und das Verzeichnis 3 Klicken Sie auf Start und anschlie end mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und w hlen Sie Verwalten aus Sie k nnen auch auf Start klicken und unter Ausf hren den Befehl compmgmt msc eingeben 4 W hlen Sie auf der linken Seite unter Datenspeicher die Option Datentr gerverwaltung aus Das in Schritt 1 ausgew hlte Festplattenlaufwerk sollte im rechten Fensterbereich angezeigt werden 5 Bedingt Falls der Partition die Sie als neuen Speicherort f r das Inhalts Repository verwenden m chten ein Laufwerkbuchstabe zugeordnet ist f hren Sie die folgenden Schritte aus 5a Klicken Sie im Dialogfeld Computerverwaltung mit der rechten Maustaste auf die Partition des Laufwerks 5b W hlen Sie Laufwerkbuchstaben und pfade ndern aus 5c W hlen Sie den Laufwerkbuchstaben aus 5d Klicken Sie auf Entfernen und best tigen Sie den Vorgang anschlie end mit Ja 6 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Partition des Festplattenlaufwerks die Sie f r das Inhalts Repository verwenden m chten und w hlen Sie Laufwerkbuchstaben
444. nitt 6 2 3 Stoppen eines ZENworks Services auf Seite 89 Abschnitt 6 2 4 Neustarten eines ZENworks Services auf Seite 89 6 2 1 berpr fen des Status eines ZENworks Services 1 Geben Sie an der Server Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein ete init d servicename status Ersetzen Sie servicename durch den Namen des Services unter Tabelle 6 2 auf Seite 87 6 2 2 Starten eines ZENworks Services Geben Sie an der Server Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein etc init d servicename start Ersetzen Sie servicename durch den Namen des Services unter Tabelle 6 2 auf Seite 87 Verwenden Sie folgenden Befehl um alles Services zu starten opt novell zenworks bin novell zenworks configure c Start Die ZENworks Services werden gestartet sobald der ZENworks Server hochgefahren wird Es sollte normalerweise nicht erforderlich sein sie neu zu starten Wenn die Dienste h ufig neu gestartet werden m ssen vergewissern Sie sich dass Ihre Serverhardware die Mindestanforderungen f r ZENworks erf llt Wenn der Server nicht ber ausreichend RAM verf gt 88 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung werden die ZENworks Services eventuell nicht weiterhin ausgef hrt Weitere Informationen finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Mindestanforderungen f r Prim rserver 6 2 3 Stoppen eines ZENworks Services Verwenden Sie folgenden Befe
445. nn Ein Inhalts Repository kann nicht gemeinsam von mehreren Prim rservern verwendet werden Jeder Server muss ber ein eigenes Inhalts Repository verf gen Das Inhalts Repository verwaltet sich automatisch Wann immer Sie ein Bundle oder eine Richtlinie hinzuf gen wird deren Inhalt abh ngig von den Replikationseinstellungen den richtigen Inhalts Repositorys hinzugef gt Wann immer Sie ein Bundle oder eine Richtlinie entfernen oder den Server zum Speichern des Inhalts ndern wird der Bundle oder Richtlinieninhalt ebenfalls von den entsprechenden Servern entfernt Im Bedarfsfall kann das Inhalts Repository an einen anderen Ort verschoben werden Die folgenden Abschnitte enthalten entsprechende Anweisungen Abschnitt 28 1 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Windows Server auf Seite 269 Abschnitt 28 2 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server auf Seite 271 Abschnitt 28 3 Einh ngen des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server in ein NSS Laufwerk auf Seite 273 28 1 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Windows Server Das Inhalts Repository befindet sich auf einem Windows Server an der folgenden Stelle Installationspfad zenworks work content repo Sie k nnen auch ein anderes Festplattenlaufwerk f r das Inhalts Repository ausw hlen Unter Windows m ssen Sie das Laufwerk dazu einh ngen Beim Einh ngen machen Sie im
446. nschlie end die Rechte aus die zugewiesen werden sollen 4 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 Beschreibungen der Rechte auf Seite 35 5 Klicken Sie auf OK Sie k nnen auch den Befehl admin rights set in zman verwenden um einem Administratorkonto zus tzliche Rechte zuzuweisen Weitere Informationen finden Sie unter Administratorbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 2 2 3 ndern zugewiesener Rechte 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Spalte Name der Kontrollleiste Administratoren auf den Namen des Administrators 3 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Zugewiesene Rechte das Kontrollk stchen neben dem zugewiesenen Recht 4 Klicken Sie auf Bearbeiten und bearbeiten Sie dann die Einstellungen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 2 3 Beschreibungen der Rechte auf Seite 35 5 Klicken Sie auf OK 2 2 4 Entfernen zugewiesener Rechte 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie im Administratorbereich in der Spalte Name auf den Administrator 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben dem zugewiesenen Recht 4 Klicken Sie auf L schen Zum L schen zugewiesener Rechte f r ein Administratorkonto k nnen Sie auch den Befehl admin rights delete im zman Dienstprogramm
447. nsprotokolldatei zenworks Zonenname log im Sicherungsverzeichnis f r die Datenbank erstellt Wenn Sie das Sicherungsverzeichnis oder den Sicherungszeitplan der Datenbank sp ter ndern wollen lesen Sie Abschnitt 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 378 35 1 2 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer Zum Sichern einer externen Sybase Datenbank die sich auf einem Windows Server befindet in ein Netzwerkverzeichnis auf einem anderen Windows Computer ben tigen Sie einen lokalen und einen entfernten Computer Der lokale Computer ist ein Windows Server auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist Der entfernte Computer ist der Windows Server auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert werden soll 1 F hren Sie auf dem lokalen Computer folgende Schritte durch 1a Erstellen Sie einen verwaltungsbefugten Benutzer und geben Sie ein Passwort an Sie k nnten beispielsweise als Namen des verwaltungsbefugten Benutzers Administrator und als Passwort novell angeben 1b Klicken Sie im Men Start auf dem Desktop auf Einstellungen klicken Sie auf Systemsteuerung doppelklicken Sie auf Verwaltung und doppelklicken Sie dann auf Dienste 1c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Novell ZENworks Dat
448. nt rechte Ermittlungsrechte Fernverwaltungsrechte bGer terechte Inventarisierte Ger terechte LOAF Importrechte Lizenzwerwaltungs rechte Patch Werwaltungs Rechte Fichtlinienrechte Schnellaufgabenrechte Wertragswe r waltung rechte ZENworks Benutzergruppenrechte Zonenrechte 4b W hlen Sie im Dialogfeld Rechte f r jedes Privileg ob es erlaubt verweigert oder nicht festgelegt werden soll 62 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Zonenrechte Kontexte Zone Berechtigungen Zonenrechte Zulassen Verweisern Benutzerquellen bearbeiten Benutzerquellen erstellen l schen Einstellungen ndern Zanerinfrastruktur bearbeiten Resistrierung konfigurieren Hews Meldungen l schen Hews Meldunsen aktualisieren In jedem Fall tritt das restriktivste Recht das in ZENworks festgelegt wurde in Kraft Wenn Sie Verweigern ausw hlen wird das jeweilige Recht jedem Administrator verweigert der der Rolle zugewiesen ist selbst wenn der Administrator dieses Recht an anderer Stelle in ZENworks erhalten hat Wenn Sie die Option Erlauben ausw hlen und dieses Recht an keiner anderen Stelle in ZENworks verweigert wurde verf gt der Administrator ber das Recht f r diese Rolle Wenn Sie die Option Nicht festgelegt ausw hlen wird dem Administrator das Recht f r diese Rolle nicht gew hrt es sei denn es wurde an anderer Stelle in ZENworks gew hrt 4c Klicken Sie zum Fortfahren auf O
449. ntweder direkt in die Datenbank schreibt oder sie an seinen eigenen bergeordneten Prim rserver bergibt der die Daten dann in die Datenbank schreibt Zur Rolle geh rt auch ein Rollup Zeitplan den Sie bearbeiten k nnen Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Erfassung so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Erfassung hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Erfassung hinzugef gt wird 7 1 3 Grundlagen zur Inhaltsrolle Die Inhalte bestehen aus Bundles Richtlinien Systemaktualisierungen ZENworks Server und Adaptive Agent und Patches Wenn Sie den Zugriff auf Inhalte f r eine bestimmte Ger tegruppe verbessern aber keinen neuen Prim rserver einrichten m chten k nnen Sie stattdessen die Inhaltsrolle auf einem Ger t definieren Greifen einige Ihrer Ger te beispielsweise auf einen Prim rserver au erhalb ihres Netzwerksegments zu k nnen Sie f r die Bereitstellung von Inhalten auf diesen Ger ten auf einem verwalteten Ger t innerhalb des Netzwerksegments die Rolle Inhalt aktivieren Die Rolle Inhalt bietet den gleichen Inhaltsbereitstellungsservice wie ein Prim rserver ben tigt aber nur das mit dem ZENworks Adaptive Agent installierte Modul f r die Rolle Inhalt Das Modul ist inaktiv bis Sie es am verwalteten Ger t aktivieren Wenn Sie die Inhaltsrolle an einem Ger t aktivieren weisen Si
450. nuten an Der Standardwert ist 12 Stunden Zuf llige Wartezeit Aktivieren Sie diese Option um sicherzustellen dass mehrere Ger te mit identischem Aktualisierungszeitplan den jeweiligen Aktualisierungsvorgang nicht alle gleichzeitig initiieren Beispiel Bei 1000 Ger ten mit identischem Aktualisierungszeitplan kann es zur berlastung des ZENworks Servers kommen Wenn diese Option aktiviert ist l sst das Ger t vor der Initiierung 286 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung der Aktualisierung einen nach dem Zufallsprinzip gew hlten Zeitraum verstreichen Geben Sie den Bereich f r den nach dem Zufallsprinzip generierten Zeitraum in Sekunden mithilfe der Felder Minimum und Maximum an Zeitplan f r partielle Aktualisierung Legt fest wie oft ein Ger t mit dem ZENworks Server Kontakt aufnimmt um seine Richtlinien Konfigurations und Registrierungsinformationen zu aktualisieren Bundle Informationen werden nicht aktualisiert Geben Sie mithilfe der Felder Tage Stunden und Minuten den Zeitraum zwischen Aktualisierungen an Wenn Sie beispielsweise ein Aktualisierungsintervall von 3 Stunden festlegen m chten geben Sie 0 Tage 3 Stunden 0 Minuten an Der Standardwert ist 2 Stunden Die Einstellung Regelm ige Aktualisierung kann sowohl auf vollst ndige Aktualisierungen als auch auf Teilaktualisierungen angewendet werden Das Aktualisierungsintervall wird erst zur ckgesetzt nachdem die Ge
451. nutzerquelle kein SSL verwendet klicken Sie auf Weiter um die Zusammenfassungsseite anzuzeigen 5 berpr fen Sie die Informationen ber die Schaltfl che Zur ck k nnen Sie die Einstellungen gegebenenfalls ndern und klicken Sie dann auf Fertig stellen 31 6 2 Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers mit dem Befehlszeilenprogramm zman Zum Definieren der zus tzlichen LDAP Server eines ZENworks Servers f hren Sie den Befehl user source add connection usac aufdem Server aus Weitere Informationen zur Verwendung des Befehls zman finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Benutzerbefehle 306 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Benutzerauthentifizierung Die folgenden Abschnitte bieten Informationen ber die Authentifizierung von Benutzern einer ZENworks Verwaltungszone Abschnitt 32 1 Authentifizierung von Benutzerquellen auf Seite 307 Abschnitt 32 2 Authentifizierungsmechanismen auf Seite 308 Abschnitt 32 3 Speichern von Berechtigungsnachweisen auf Seite 314 Abschnitt 32 4 Deaktivieren der ZENworks Benutzerauthentifizierung auf Seite 314 Abschnitt 32 5 Fehlersuche bei Problemen mit der Benutzerauthentifizierung auf Seite 315 32 1 Authentifizierung von Benutzerquellen Standardm ig wird ein Benutzer automatisch bei der Verwaltu
452. nverbindungen auf Seite 300 Abschnitt 31 3 4 Aktualisieren des Zertifikats einer Benutzerquelle auf Seite 301 31 3 1 Erstellen von Benutzerquellenverbindungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration und danach in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf eine Benutzerquelle 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verbindungen auf Hinzuf gen um den Assistenten f r die Erstellung einer neuen Verbindung zu starten 3 F llen Sie die Felder aus Verbindungsname Geben Sie einen beschreibenden Namen f r die Verbindung zum LDAP Verzeichnis an Adresse Die IP Adresse oder den DNS Hostnamen des Servers auf dem sich die Datenbank befindet Benutzerquellen 299 Port Je nachdem ob die Benutzerquelle SSL verwendet ist in diesem Feld standardm ig der SSL Port 636 oder der Nicht SSL Port 389 angegeben Wenn Ihr LDAP Server einen anderen Port berwacht w hlen Sie diese Portnummer aus Verbindung zu allen Prim rservern hinzuf gen F gt die neue Verbindung allen ZENworks Prim rservern der Verwaltungszone hinzu 4 Bedingt Wenn die Benutzerquelle SSL Secure Sockets Layer verwendet klicken Sie auf Weiter um die Seite Zertifikat anzuzeigen vergewissern Sie sich dass das Zertifikat korrekt ist und klicken Sie danach erneut auf Weiter um die Zusammenfassungsseite anzuzeigen oder Wenn die Benutzerquelle kein SSL verwendet klicken Sie auf Weiter um die Zusammenfassungsseite a
453. nzuzeigen 5 berpr fen Sie die Informationen ber die Schaltfl che Zur ck k nnen Sie die Einstellungen gegebenenfalls ndern und klicken Sie dann auf Fertig stellen Weitere Informationen zur Konfiguration von Satelliten mit der Rolle Authentifizierung finden Sie im Abschnitt Kapitel 7 Satelliten auf Seite 93 31 3 2 Bearbeiten von Benutzerquellenverbindungen 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration und danach in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf eine Benutzerquelle 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verbindungen auf den Namen einer Verbindung um das Dialogfeld Verbindungsdetails bearbeiten anzuzeigen 3 Bearbeiten Sie die Felder gegebenenfalls Verbindungsname Zeigt einen beschreibenden Namen f r die Verbindung zum LDAP Verzeichnis an Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden Adresse Die IP Adresse oder den DNS Hostnamen des Servers auf dem sich die Datenbank befindet SSL verwenden Zeigt je nachdem ob die Benutzerquelle SSL verwendet Ja oder Nein an Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden Port Je nachdem ob die Benutzerquelle SSL verwendet ist in diesem Feld standardm ig der SSL Port 636 oder der Nicht SSL Port 389 angegeben Wenn Ihr LDAP Server einen anderen Port berwacht w hlen Sie diese Portnummer aus Zertifikat Wenn die Benutzerquelle SSL verwendet wird hier das Zertifikat der Benutzerquelle angezeigt Das Zertifikat kann nicht bearbe
454. o images auf dem zweiten Prim rserver 3b Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum des ersten Prim rservers auf die Registerkarte Bundles und anschlie end auf das Imaging Bundle 3c Klicken Sie auf die Registerkarte Aktionen 3d Klicken Sie auf die ZENworks Image Aktion Das Dialogfeld Aktion bearbeiten wird angezeigt 3e Klicken Sie im Feld ZENworks Image auf Das Dialogfeld Server und Pfadinformationen wird angezeigt 3f Klicken Sie im Feld Serverobjekt IP oder DNS auf um den zweiten Prim rserver zu suchen und auszuw hlen 3g Klicken Sie im Feld Dateipfad auf Server auf um die Datei image zmg zu suchen und auszuw hlen 4 Exportieren Sie die Rolle Zertifizierungsstelle 4a Erstellen Sie eine verl ssliche Sicherung der Zertifizierungsstelle des ersten Prim rservers Detaillierte Informationen zur Erstellung einer Sicherung der Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 Wichtig Sie m ssen die Option d mit dem Befehl zman certificate authority export verwenden um die Rolle Zertifizierungsstelle des lokalen Servers zu entfernen 4b Stellen Sie die gesicherte Zertifizierungsstelle auf dem zweiten Prim rserver wieder her Detaillierte Informationen zur Wiederherstellung einer gesicherten Zertifizierungsstelle finden Sie unter Abschnitt 10 4 Wiederherstellen der Zertifizierungsstelle auf Seite 144 14
455. oder Aktion f r das die Sie einen Zeitplan erstellen sind einige Optionen m glicherweise nicht verf gbar Zeitplantypen 407 Abbildung B 3 Wiederkehrender Zeitplan Zeitplantyp Periodisch auftretend v Beim Aktualisieren eines Ger ts O Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa So Startzeit my u x Weitere Optionen O Monatlich Tag des Monats 1 Letzter Tag des Monats E Startzeit Weitere Optionen O Festes Intervall e Monate Wochen 0 Tage o Stunden Startdatum Weitere Optionen Cl Ausf hrung nach Aktualisierung verz gern um o Tage 0 Stunden o Minuten o Minuten Startzeit C wake on LAN gilt nur f r Ger te C Sofort nach Verteilung installieren Sofort nach Installation starten Optionen Wenn ein Ger t aktualisiert wird Aufgrund dieses Zeitplans erscheint das Ereignis jedes Mal wenn der ZENworks Adaptive Agent eine Aktualisierung auf dem Ger t durchf hrt Wenn Sie ein Ereignis verz gern m chten sodass es bei einer Aktualisierung nicht sofort eintritt w hlen Sie die Option Ausf hrung nach Aktualisierung verz gern aus und geben Sie die Anzahl an Tagen Stunden lt lt Zur ck oder Minuten ein f r die Sie das Ereignis verz gern m chten Wochentage Mit diesem Zeitplan k nnen Sie die Wochentage angeben an denen das Ereignis ausgef hrt werden soll Das Ereignis wird jede Woche an denselben
456. olgenden Namen Wertepaaren F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 1 wird als Wert die Ger te GUID bernommen F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 2 wird als Wert der Ger tename bernommen F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 3 wird als Wert der Komponentenname bernommen F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 4 wird als Wert der Zeitpunkt der Meldungsprotokollierung bernommen F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 5 ist der Wert die Meldungs ID F r Trap ID 1 3 6 1 4 1 23 2 80 100 0 6 ist der Wert die m gliche Ursache 39 1 4 UDP Nutzlast Format Die Nutzlast bezeichnet eine Bytegruppe mit durch Null begrenzten Trennzeichen wie 0 oder 0 x 00 hexadezimal f r jedes Element Die Daten f r jedes Element werden wie folgt als in UTF 8 codierte Zeichenketten dargestellt Das erste Element bezeichnet die ZENworks Versionsinformationen Zum Beispiel 10 Das zweite Element bezeichnet den Schweregrad der Meldung Die Werte f r den Schweregrad der Meldungen sind 4 f r Information 6 f r Warnung und 8 f r Debug Das dritte Element bezeichnet das Meldungsdatum Das Datum ist nicht standortspezifisch und wird als UTF 8 Zeichenkette dargestellt Beispiel 9 M rz 2008 14 15 44 Verwalten von Meldungen 393 Das vierte Element bezeichnet die Benutzer ID Das f nfte Element bezeichnet den Komponentennamen Das sechste Element bezeichnet eine nicht lokalisierte Meldungs ID Das si
457. ollzentrums ein https ZENworks_Server Adresse Port Ersetzen Sie ZENworks_Server_Adresse durch die IP Adresse oder den DNS Namen des ZENworks Servers Sie m ssen den Port nur angeben wenn der ZENworks Server keinen Standard Port 80 oder 443 verwendet Klicken Sie auf das ZENworks Symbol um das ZENworks Kontrollzentrum aufzurufen ZENworks Kontrollzentrum 21 1 3 Navigation im ZENworks Kontrollzentrum Bei der unten dargestellten Seite Server handelt es sich um eine Standardansicht im ZENworks Kontrollzentrum Abbildung 1 1 ZENworks Kontrollzentrum Registerkarten f r Arbeitsbereich Hilfe Informationen die Navigation Pers nlicher Ordner Bundles Suchen J Ger t gt Benutzer ie Name B C Status Name Typ Kategorie Aktiviert Version ajf Application1 Anweisungs Bundle Ja o 4 Bundles a s Applicationt ss Typ Schwachstellen O af 2pplicationia Anweisungs Bundle Ja o Alle Typen v Bereitstellung r S TR O amp u af applicationib Anweisungs Bundle Ja o Kategorie K f Application2 Anweisungs Bundle Ja o Beliebig v O u af apelicationza Anweisungs Bundle Ja o Meldungsstatus imase doda O ZA a applicationzb Anweisungs Bundle Ja o Beliebig Neues Bundle O e a applications Anweisungs Bundle Ja o Compliance Status Neue Bundle Gruppe g ww Bundle zu Ger t zuweisen O 8 f applicationga Anweisungs Bundle Ja o Beliebig ze as miese FTIR O a a applicatio
458. omatisch alle 15 Sekunden aktualisiert Weitere Informationen zu einzelnen Status erhalten Sie unter Kapitel 25 Aktualisierungsstatus auf Seite 249 Zeigt die relative Wichtigkeit des Aktualisierungsinhalts f r Ihre ZENworks Installation an Einige m gliche Eintr ge OPTIONAL Nicht erforderlich f r normalen Betrieb von ZENworks OBLIGATORISCH Eine erforderliche Aktualisierung die angewendet werden muss Zeigt die Art der Aktualisierung an zum Beispiel ZENworks Server Die Aktualisierung betrifft nur ZENworks Server Alle Ger te Die Aktualisierung betrifft alle verwalteten Ger te einschlie lich ZENworks Server Klicken Sie auf Automatische Aktualisierung das Men element rechts im Bereich ber Zieltyp und w hlen Sie dann eine der folgenden Optionen Keine automatische Aktualisierung Automatische Aktualisierung alle 15 Sekunden Automatische Aktualisierung alle 30 Sekunden Automatische Aktualisierung alle 60 Sekunden Standardm ig wird diese Bereichsanzeige nicht automatisch aktualisiert Sie k nnen die Anzeige aber auch manuell aktualisieren indem Sie auf die Registerkarte Systemaktualisierungen klicken 21 2 Herunterladen von Aktualisierungen Sie k nnen einen Zeitplan f r das Herunterladen von Aktualisierungen einrichten oder die Aktualisierungen manuell herunterladen Abschnitt 21 2 1 Einrichten eines Zeitplans f r das Herunterladen von Aktualisierungen auf Seite 219 Ab
459. ombination aus beidem hinzuf gen Sie k nnen Ihre verwalteten Server und Arbeitsstationen derselben oder verschiedenen Staging Ebenen zuordnen oder sie auch je nach Typ auf verschiedene Staging Ebenen aufteilen Wichtig Einige Ihrer Netzwerkserver werden als Prim rserver f r die ZENworks Verwaltung eingesetzt w hrend es sich bei anderen Servern in Ihrem Netzwerk lediglich um verwaltete Ger te handelt auf denen ZENworks Adaptive Agent installiert ist Sie m ssen Ihre Prim rserver vor den anderen verwalteten Servern und vor allem vor den verwalteten Arbeitsstationen aktualisieren 4c Wiederholen Sie Schritt 4b so oft bis Sie der Staging Ebene alle gew nschten Mitglieder hinzugef gt haben Ad Wiederholen Sie Schritt 4a bis Schritt 4c um einer anderen Staging Ebene Mitglieder hinzuzuf gen 5 Wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 4 bis alle Staging Ebenen f r Bereitstellung erstellt sind Konfigurieren von Aktualisierungen 211 6 Wenn Sie die Reihenfolge der Staging Ebenen f r Bereitstellung ndern m chten w hlen Sie eine Staging Ebene aus und klicken Sie auf Nach oben oder Nach unten Wenn Sie eine der Staging Ebenen zu Testzwecken eingerichtet haben sollte sich diese an erster Stelle der Liste befinden 20 2 3 ndern der Zeit berschreitung einer Staging Ebene Die Zeit berschreitung einer Staging Ebene legt die maximale Dauer einer Staging Ebene fest bevor die Staging Ebene aufgrund einer Zeit berschre
460. onal Wenn Sie die Anzahl der Benutzersitzungen pro Stapel ndern m chten erstellen Sie den DWORD Eintrag maxUserRefreshThreads und stellen Sie f r ihn den gew nschten Wert ein Fehlersuche bei Problemen mit Adaptive Agent 191 192 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Systemaktualisierungen ber die Funktion Systemaktualisierungen erhalten Sie regelm ig Aktualisierungen f r die Novell ZENworks 10 Configuration Management Software Mit dieser Funktion k nnen Sie auch einen Zeitplan f r automatische Downloads der Aktualisierungen festlegen Kapitel 19 Einf hrung in ZENworks Systemaktualisierungen auf Seite 195 Kapitel 20 Konfigurieren von Aktualisierungen auf Seite 197 Kapitel 21 Verwalten der Aktualisierungsdownloads auf Seite 217 Kapitel 22 Bereitstellen von Aktualisierungen auf Seite 225 Kapitel 23 L schen von Aktualisierungen auf Seite 243 Kapitel 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung auf Seite 245 Kapitel 25 Aktualisierungsstatus auf Seite 249 Kapitel 26 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent auf Seite 251 ZENworks Systemaktualisierungen 193 194 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Einf hrung in ZENworks Systemaktualisierungen ber die Funktion Systemaktualisierungen erhalten
461. onen aus um die in den einzelnen Abschnitten aufgelisteten Server zu konfigurieren 2a Bedingt Sie k nnen die folgenden Aufgaben ausf hren um einzelne Server in den jeweiligen Serverlisten Erfassung Inhalt Konfiguration und Authentifizierung zu verwalten 118 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Liste neu sortieren 1 Aktivieren Sie in der Die Platzierung in der Liste gew nschten Serverliste das bestimmt die Reihenfolge in der Kontrollk stchen f r den Server kontaktiert werden Das Server die Gruppe oder den erste Element in der Liste Server L4 Switch aus der die Gruppe oder L4 Switch wird zuerst verschoben werden soll kontaktiert danach das zweite und 2 Klicken Sie wie erforderlich auf 5 weiter Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste zu ndern Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren Dadurch k nnen Sie das 3 Wiederholen Sie dies so oft Arbeitsaufkommen das von wie n tig um die Liste zu Ger ten initiiert wurde sortieren gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Konfigurationsserver Server3 Server2 Gruppe1 Authentifizierungsserver Server1 Server2 2b Bedingt Sie k nnen eine Gruppe ver
462. onten als Superadministratorkonten definieren oder als Administratorkonten mit eingeschr nkten Rechten Sie k nnten beispielsweise einem Benutzer ein Administratorkonto geben mit dem er nur Ger te in der Verwaltungszone finden und registrieren kann Das Konto k nnte auch nur Zuweisungen von Bundles zu Ger ten durch den Benutzer zulassen oder die Durchf hrung von Asset Management Aufgaben wie Vertrags Lizenz und Dokumentenverwaltung f r den Benutzer einschr nken Wichtig Zus tzlich zu dem Standard Administratorkonto sollten Sie auf jeden Fall auch noch ber mindestens ein weiteres Superadministratorkonto verf gen Dies gew hrleistet Redundanz falls das Passwort f r das Administratorkonto vergessen wird oder verloren geht Informationen zur Erstellung eines Superadministratorkontos finden Sie unter Abschnitt 2 2 1 Zuweisen der Rechte eines Superadministrators auf Seite 33 Falls Sie dar ber hinaus Hilfe ben tigen wenden Sie sich an den Novell Support http www novell com suppott In einigen F llen haben Sie m glicherweise mehrere Administratorkonten f r die dieselben Verwaltungsrechte erforderlich sind Sie brauchen dann die Rechte nicht jedem Konto einzeln zuzuweisen sondern k nnen eine Administratorrolle erstellen die Verwaltungsrechte der Rolle zuweisen und anschlie end die Konten der Rolle hinzuf gen Sie haben beispielsweise eventuell eine Helpdesk Rolle die Verwaltungsrechte bietet die von mehreren Ad
463. or die Aktualisierung beginnt Um die Erlaubnisabfrage so lange anzuzeigen bis der Benutzer antwortet w hlen Sie Keine Zeit berschreitung aus Sie k nnen auch Zeit berschreitung nach _ Minuten ausw hlen und angeben wie lange in Minuten eine Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent 251 unbeantwortete Erlaubnisabfrage auf dem Bildschirm des Benutzers angezeigt werden soll bevor die Aktualisierung startet Standardm ig hat der Benutzer f nf Minuten Zeit auf die Erlaubnisabfrage zu reagieren Geben Sie diesen Wert in Minuten an Wiederholungen der Erlaubnisabfrage Wenn der Benutzer w hlt den Start der Aktualisierung zu verschieben gibt diese Einstellung an wie oft die Erlaubnisabfrage angezeigt wird um den Benutzer daran zu erinnern dass eine Aktualisierung gestartet werden soll Standardm ig wird diese Abfrage alle 15 Minuten angezeigt Geben Sie diesen Wert in Minuten an Geben Sie diesen Wert in Minuten an Der Standardwert ist 120 Minuten Dialogfeld mit Neustartaufforderung Wenn diese Einstellung auf Ein gesetzt ist wird auf dem verwalteten Ger t ein Dialogfeld angezeigt das den Benutzer an den f r den Abschluss der Aktualisierung erforderlichen Neustart erinnert Diese Einstellung ist standardm ig auf Ein gesetzt und das Dialogfeld wird alle 15 Minuten angezeigt Neustartaufforderung Maximale Verschiebung Diese Einstellung gibt an wie oft der Benutzer den Neustart verschie
464. ordner oder einzelne Ger te konfigurieren Auf diese Weise k nnen Sie Zoneneinstellungen festlegen die f r die meisten Ger te gelten und dann wie erforderlich die Einstellungen f r einzelne Ordner und Ger te berschreiben Ihre Zoneneinstellungen sind standardm ig mit Werten vorkonfiguriert die h ufig verwendete Funktionen bereitstellen Sie k nnen jedoch die Einstellungen so festlegen dass sie dem ben tigten Verhalten in Ihrer Umgebung entsprechen Abschnitt 27 1 1 ndern von Konfigurationseinstellungen in der Zone auf Seite 258 Abschnitt 27 1 2 Bearbeiten von Konfigurationseinstellungen f r einen Ordner auf Seite 258 Abschnitt 27 1 3 ndern von Konfigurationseinstellungen an einem Ger t auf Seite 260 Einstellungen f r die Konfiguration der Verwaltungszone 257 27 1 1 ndern von Konfigurationseinstellungen in der Zone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in den Verwaltungszoneneinstellungen auf die Einstellungskategorie Inhalt Ger teverwaltung Erkennung und Bereitstellung Ereignis und Messaging usw deren Einstellungen Sie ndern m chten DOZOMEFR 14 ie Surtseite Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar Inventarwerwal tung Systemaktualisterungen Ver waltungszonuneinstellungen Inhalt Ger tererwaltung Erkennung und Bereitstellung A Richtlinien 4 Bundles PatchrVerwaltung F Boreitste
465. orhandenen L4 Switch Definition eine L4 Switch Definition aus der Liste im Feld Vorhandene ausw hlen aus und klicken Sie anschlie end auf OK 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Regeln f r n chstgelegenen Server 125 Aufgabe Liste neu sortieren Entfernen von Servern von einer L4 Switch Definition Entfernen einer L4 Switch Definition Vorgehensweise 1 Klicken Sie in der Serverliste Zus tzliche Details Aktivieren Sie in der gew nschten Serverliste das Kontrollk stchen f r den Server die Gruppe oder den L4 Switch aus der die verschoben werden soll Die Platzierung in der Liste bestimmt die Reihenfolge in der Server kontaktiert werden Das erste Element in der Liste Server Gruppe oder L4 Switch wird zuerst kontaktiert danach das zweite und Klicken Sie wie erforderlich auf 5 weiter Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste zu ndern Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren Dadurch k nnen Sie das Arbeitsaufkommen das von Ger ten initiiert wurde gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Wiederholen Sie dies so oft wie n tig um die Liste zu sortieren Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Server2 Server3 Server1 Konfigurationsserver Server3 Server2
466. orks Netzwerke ndern Sie in der Kontrollleiste Select the Network Protocols and Options Netzwerkprotokolle und optionen ausw hlen die TCP IP Portnummer standardm ig 2638 in die neue Portnummer die Sie in Schritt 1 in der Datei zenworks database conf angegeben haben Auf einem Linux Server ndern Sie in der Datei opt novell zenworks share boe bobje odbc ini den Wert von TCP IP in die neue Portnummer die Sie in Schritt 1 in der Datei zenworks _database conf angegeben haben 4 F hren Sie auf allen Prim rservern einen Neustart des Datenbankservice sowie der Services ZENServer und ZENLoader aus Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste Starten Sie die folgenden Services neu Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Novell ZENworks Ladeprogramm und Novell ZENworks Server 332 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole die folgenden Befehle in der angegebenen Reihenfolge ein etc init etc init etce init etc init etc init etc init etc init d novell zenmntr stop d novell zenserver stop d novell zenloader stop a sybase asa restart d novell zenserver start d novell zenloader start d novell
467. orks Server Abschnitt 6 1 ZENworks Services auf einem Windows Server auf Seite 85 Abschnitt 6 2 ZENworks Services auf einem Linux Server auf Seite 87 Abschnitt 6 3 Konfigurieren von zus tzlichem Zugriff auf einen ZENworks Server auf Seite 89 Abschnitt 6 4 Ermitteln der auf Servern installierten ZENworks Softwareversion auf Seite 90 Abschnitt 6 5 Deinstallieren eines ZENworks Servers auf Seite 91 Abschnitt 6 6 L schen eines ZENworks Prim rservers auf Seite 91 Abschnitt 6 7 ZENworks Serverberichte auf Seite 92 6 1 ZENworks Services auf einem Windows Server Bei der Ausf hrung auf einem Windows Server umfasst der ZEN works Server die in der folgenden Tabelle aufgef hrten Dienste Es werden immer alle Dienste installiert unabh ngig davon welche ZENworks 10 Produkte Configuration Management Asset Management und Patch Management Sie lizenziert und aktiviert haben Wenn ein Dienst f r Ihr Produkt nicht erforderlich ist wird er deaktiviert Tabelle 6 1 ZENworks Services unter Windows Service Service Name Beschreibung Proxy DHCP Service novell proxydhcp Wird mit einem standardm igen DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Server verwendet um PXE f hige Ger te ber die IP Adresse des Novell TFTP Trivial File Transfer Protocol Servers zu informieren TFTP Service novell tftp Wird von PXE f higen Ger ten zur Anforderung von Dateien verwende
468. otokollierten Fehlermeldungen l schen die lter sind als die von Ihnen angegebenen Tage Geben Sie beispielsweise 30 Tage an werden alle Fehlermeldungen die 30 Tage vor dem aktuellen Datum protokolliert wurden gel scht wenn die Meldungsbereinigung planm ig durchgef hrt wird Wenn Sie Null angeben werden die Fehlermeldungen bis zum heutigen Datum gel scht Standardm ig werden alle Fehlermeldungen die lter als 60 Tage sind automatisch gel scht Wenn Sie sowohl f r automatische Best tigung als auch f r automatisches L schen einen Ablauf in Tagen angeben m chten dann sollte die Anzahl an Tagen f r die automatische Best tigung immer kleiner sein als die f r automatisches L schen W hlen Sie die Wochentage und die Uhrzeit f r die Durchf hrung der Meldungsbereinigung aus Hier k nnen Sie die Uhrzeit und die Wochentage zur Durchf hrung der Meldungsbereinigung angeben Der Administrator kann einen t glichen Zeitplan f r die Meldungsbereinigung einstellen Anwendung von Universal Time Coordinated Koordinierte Weltzeit UTC Hier k nnen Sie die angegebene Zeit auf UTC GMT Zeit umstellen Die Option ist standardm ig aktiviert 4 Konfigurieren Sie im Bereich E Mail Benachrichtigung die Einstellungen zum Senden der Fehlermeldungen per E Mail an den Administrator Protokollmeldung per E Mail versenden bei Schweregrad Hier legen Sie den Schweregrad der Meldungen fest aufgrund dessen die Protokollmeldungen per
469. over kann jeder Satellit ber mehrere Verbindungen zu den einzelnen Benutzerquellen verf gen Wenn ein verwaltetes Ger t einen Satelliten zur Authentifizierung verwendet gibt der Satellit ein Zertifikat f r das verwaltete Ger t aus mit dem sich das Ger t mittels SSL in der Verwaltungszone authentifizieren kann Auf einem verwalteten Ger t bleibt das Modul Authentifizierung so lange inaktiv bis das Ger t zu einem Satelliten mit der Rolle Authentifizierung hochgestuft wird bzw falls es sich bei dem Ger t bereits um einen Satelliten handelt bis ihm die Rolle Authentifizierung hinzugef gt wird Hinweis Wenn ein Satellitenger t mit der Rolle Authentifizierung ein Mitglied einer Dom ne ist m ssen alle verwalteten Ger te die sich ber diesen Satelliten authentifizieren der gleichen Dom ne angeh ren 7 1 2 Grundlagen zur Erfassungsrolle Wenn Sie den Informations Rollup Zugriff f r eine bestimmte Ger tegruppe verbessern m chten um den Datenverkehr zum ZENworks Prim rserver auf dem sich die ZENworks Datenbank befindet zu reduzieren sollten Sie auf einem Ger t die Rolle Erfassung aktivieren Wenn einige Ihrer Ger te beispielsweise Informationen an einen Prim rserver au erhalb ihres Netzwerksegments bermitteln k nnen Sie den Netzwerkverkehr reduzieren indem Sie die Rolle Erfassung auf einem Ger t innerhalb des Netzwerksegments aktivieren das die Informationen der anderen
470. piel gibt es zwei Arbeitsbereiche Ger te und Suchen In der Kontrollleiste Ger te werden die Server Ordner Servergruppen sowie die dynamischen Servergruppen aufgelistet die erstellt wurden Sie k nnen 22 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung diese Kontrollleiste zur Verwaltung der Server verwenden In der Kontrollleiste Suchen k nnen Sie die Anzeige in der Kontrollleiste Ger te filtern und zwar nach Name Betriebssystem oder Status des Ger ts Hilfeinformationen Die Hilfe Schaltfl che ist mit Hilfethemen mit Informationen zur aktuellen Seite verkn pft Mit welchen Themen die Hilfe Schaltfl che verkn pft ist ndert sich in Abh ngigkeit von der aktuellen Seite 1 4 ndern der Standardwerte f r die Sperrung eines Administratorkontos bei der Anmeldung Standardm ig wird das Administratorkonto f r einen Zeitraum von 60 Sekunden deaktiviert wenn der Administrator dreimal erfolglos versucht hat sich anzumelden Sie k nnen die Anzahl der Anmeldeversuche sowie die Dauer der Zeit berschreitung durch Bearbeiten der Konfigurationsdatei ndern Die nderungen wirken sich nur auf die Instanz des ZENworks Kontrollzentrums auf dem Server aus auf dem die Konfigurationsdatei ge ffnet und ge ndert wird Wenn Sie die nderung auf alle ZENworks Prim rserver anwenden m chten m ssen Sie dieselbe nderung in der Kopie dieser Datei jedes einzelnen Servers vornehmen Wichtig Di
471. pr fung auf News Aktualisierungen nicht nach Zeitplan durchgef hrt werden kann wird sie so bald wie m glich nachgeholt Ist ein Server zum Beispiel zum geplanten Zeitpunkt nicht betriebsbereit erfolgt die berpr fung auf News Aktualisierungen sobald der Server wieder online ist Anwendung von Universal Time Coordinated koordinierte Weltzeit UTC Damit interpretiert der Zeitplan die angegebene Zeit als UTC statt Ortszeit Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Die Ermittlung der News Aktualisierungen wird zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen der hier angegebenen Zeit und der unter Schritt 5b angegebenen Zeit gestartet F llen Sie die Felder f r Endzeit aus Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Zus tzlich zu den anderen Optionen k nnen Sie einen Datumsbereich angeben in dem die berpr fung auf News Aktualisierungen stattfinden soll 5d Bedingt Falls Sie zum letzten gespeicherten Zeitplan zur ckkehren m ssen klicken Sie unten auf der Seite auf Zur cksetzen Damit werden s mtliche Daten in den Zustand beim letzten Speichern gebracht z B als Sie das letzte Mal auf Anwenden oder OK geklickt haben 5e Wenn Sie die Konfiguration des periodisch auftretenden Zeitplans abgeschlossen haben klicken Sie auf Anwenden um die nderungen des Zeitplans zu speichern 6 Um diese Seite zu verlassen klicken Sie auf OK wenn Sie die Konfiguration des Zeitplans abgeschlossen haben Wenn
472. r Hinzuf gen Gruppen L4 Switch v Inhaltsserver Hinzuf gen Gruppen L4 Switch v Name Konfigurationsserver Hinzuf gen Gruppen L4 Switch v Name Authentifizierungsserver Hinzuf gen Gruppen L4 Switch v Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich OK Abbrechen 5 Geben Sie im Feld Regelname einen Namen f r die Regel ein Der Name wird in der Liste Regeln f r n chstgelegenen Server im ZENworks Kontrollzentrum angezeigt Klicken Sie f r den Zugriff auf diese Liste im linken Fenster auf Konfiguration klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dann auf die Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen um sie zu ffnen Klicken Sie auf den Abschnitt Infrastrukturverwaltung um ihn zu ffnen und klicken Sie anschlie end auf Regeln f r n chstgelegenen Server Alle definierten Regeln f r die aktuelle Ebene werden dort angezeigt 6 Wenn Sie die Standardregel f r n chstgelegene Server nicht an die aufgelisteten Server in dieser Regel f r n chstgelegenen Server anh ngen m chten markieren Sie das Kontrollk stchen Standardregel f r n chstgelegenen Server ausschlie en Die Regelrolle f r n chstgelegene Server verwendet zun chst die in der Regel angegebenen Server f hrt dann mit etwaigen anderen Servern fort die in der Standardregel f r n chstgelegene Server aufgelistet sind sofern die angegebenen Server dem verwalteten Ger t nicht zur
473. r Aktualisierung abgeschlossen ist Klicken Sie auf die Zahl um die Seite Status nach Ger t mit der Anzeige der Ger te zu ffnen die die Aktualisierung erfolgreich erhalten haben Zeigt die Anzahl der Ger te an f r die der Bereitstellungsprozess der Aktualisierung fehlgeschlagen ist Klicken Sie auf die Nummer um die Seite Status nach Ger t aufzurufen und die Ger te anzuzeigen bei denen die Aktualisierung fehlgeschlagen ist Bei fehlgeschlagenen Bereitstellungen k nnen Sie den Fehler entweder ignorieren und die Bereitstellung fortsetzen oder Sie k nnen den Fehler beheben und die Bereitstellung der Aktualisierung danach wiederholen Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung 247 24 3 2 Aufgaben im Zusammenhang mit dem Bereitstellungsverlauf Tabelle 24 3 Aufgaben zur Auswertung des Bereitstellungsverlaufs einer Aktualisierung Aufgabe Anzeigen f rwelche Ger te die Bereitstellung aussteht Ger te anzeigen bei denen die Bereitstellung erfolgreich war Anzeigen f rwelche Ger te die Bereitstellung fehlschlug Vorgehensweise 1 Klicken Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung auf die Zahl in der Spalte Ausstehend berpr fen Sie die Informationen auf der Seite Status nach Ger t Klicken Sie im Bereich Staging Ebenen f r Bereitstellung auf die Zahl in der Spalte Erfolgreich berpr fen Sie die Informationen auf der Seite Status nach Ger
474. r Beginn der Serveraktualisierung erforderlichen Aktionen durchgef hrt Aktionen in der Zone nach der Aktualisierung In der Verwaltungszone werden gerade die nach Abschluss der Serveraktualisierung erforderlichen Aktionen durchgef hrt 250 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent Sie k nnen das Systemaktualisierungsverhalten des ZENworks Adaptive Agent auf verwalteten Ger ten steuern 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung und dann auf System Update Agent 3 F llen Sie die Felder aus Aufforderung zur Eingabe der Berechtigung anzeigen W hlen Sie Ein aus um ein Dialogfeld auf dem verwalteten Ger t anzuzeigen wenn eine Systemaktualisierung beginnen kann Wenn diese Einstellung auf An festgelegt ist kann der Benutzer die Aktualisierung abbrechen auf einen sp teren Zeitpunkt verschieben oder mit der Aktualisierung beginnen Standardm ig ist diese Einstellung auf Aus festgelegt wodurch der Benutzer die Aktualisierung nicht abbrechen oder verschieben kann die Aktualisierung beginnt sofort ohne dass der Benutzer dazu aufgefordert wird Aufforderung zur Eingabe der Berechtigung Maximale Verschiebung Diese Einstellung gibt an wie oft der Benutzer die Aktualisierung verschieben kann Wenn Sie
475. r teaktualisierung abgeschlossen ist Angenommen Sie legen ein Aktualisierungsintervall von beispielsweise 8 Stunden fest Die erste Aktualisierung des Ger ts erfolgt um 18 00 Uhr und dauert 13 Sekunden Die zweite Aktualisierung erfolgt um 2 00 13 Uhr 8 Stunden nachdem die Aktualisierung abgeschlossen war n mlich um 6 00 13 Uhr Falls die zweite Aktualisierung 15 Sekunden dauert erfolgt die dritte Aktualisierung um 10 00 28 Uhr 4 Klicken Sie abschlie end auf OK oder Anwenden um den Zeitplan zu speichern Inhalts bermittlung 287 288 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Benutzer In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Verbinden Ihrer ZENworks Verwaltungszone mit einer autorisierenden Benutzerquelle Microsoft Active Directory oder Novell eDirectory sowie zum Verwalten der Anmeldemethode f r Benutzer bei der ZENworks Verwaltungszone Kapitel 31 Benutzerquellen auf Seite 291 Kapitel 32 Benutzerauthentifizierung auf Seite 307 Benutzer 289 290 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Benutzerquellen Mit Novell ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie Inhalte sowohl Benutzern als auch Ger ten zuweisen Inhalte die Ger ten zugewiesen wurden sind immer verf gbar wenn das Ger t aktiv und mit dem Netzwerk verbunden ist Inhalte die Benutzern zugewiesen wurden sind nur verf gbar wenn der jewei
476. r Server einmal wiederhergestellt werden muss 10 4 Wiederherstellen der Zertifizierungsstelle So stellen Sie die Dateien der Zertifizierungsstelle auf dem Prim rserver wieder her der als interne Zertifizierungsstelle von ZENworks konfiguriert ist 1 Geben Sie an der Eingabeaufforderung des ZENworks Servers den folgenden zman Befehl ein zman certificate authority import certificate authority import cai Dateipfad Dieser Befehl importiert den Schl sselpaar Berechtigungsnachweis der Zertifizierungsstelle der Zone aus einer Datei Weitere Informationen zu den Zertifizierungsstellenbefehlen von zman finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zman 1 2 Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Administrators der Verwaltungszone ein 3 Geben Sie den Passwortsatz ein den Sie bei der Sicherung der Zertifizierungsstelle zur Verschl sselung der gesicherten Datei angegeben haben Schritt 3 in Abschnitt 10 3 Sichern der Zertifizierungsstelle auf Seite 143 4 ffnen Sie die Datei CaConfig xml unter Windows im Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis conf security unterLinuxim Verzeichnis etc opt novell zenworks security manuell und berpr fen Sie im Tag lt Keystore gt ob der Pfad der Datei zenca keystore richtig angegeben ist Die Datei zenca keystore befindet sich unter Windows standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installation
477. r auf einen sp teren Zeitpunkt verschieben k nnen F r die bei Systemaktualisierungen angezeigten Eingabeaufforderungen k nnen Sie auch eigene Texte angeben Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 26 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent auf Seite 251 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent 187 188 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Fehlersuche bei Problemen mit Adaptive Agent Im folgenden Abschnitt finden Sie L sungen zu Problemen die im Zusammenhang mit ZENworks Adaptive Agent auftreten k nnen Im linken Navigationsbereich der Seite ZENworks Adaptive Agent wird kein Satelliten Men angezeigt auf Seite 189 Rechtebasierte Authentifizierung zur Fernverwaltung eines Ger ts nicht m glich auf Seite 189 Starten einer Terminalsitzung mit einem Citrix Server auf dem ZENworks Adaptive Agent installiert ist nicht m glich auf Seite 190 Auf der Seite ZENworks Adaptive Agent Richtlinien wird der korrekte Status der DLU Richtlinie nicht angezeigt auf Seite 190 Die generelle oder teilweise Aktualisierung eines Terminalservers kann die Systemressourcen stark beanspruchen und sehr lange dauern auf Seite 190 Im linken Navigationsbereich der Seite ZENworks Adaptive Agent wird kein Satelliten Men angezeigt Ursprung ZENworks 10 Configuration Man
478. r hinzuf gen w hlen Sie Ger te Agentenversion aus der Dropdown Liste und klicken Sie dann auf OK Suchen nach Ger ten mit einer bestimmten Version von Adaptive Agent 165 166 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung Standardm ig wird ZENworks Adaptive Agent mit den Rollen bereitgestellt die auf Verwaltungszonenebene in der Kontrollleiste Agentenrollen im ZENworks Kontrollzentrum ausgew hlt wurden Weitere Informationen zum Anpassen der Agentenrollen bei der Bereitstellung finden Sie unter Anpassen der Rollen vor der Bereitstellung Nach der Bereitstellung k nnen Sie die Adaptive Agent Rollen deinstallieren aktivieren oder deaktivieren den Cache des Agenten konfigurieren die Einstellungen f r Wiederholungen festlegen und ausw hlen ob Benutzer den Agenten deinstallieren d rfen Die Einstellungen k nnen auf drei Ebenen konfiguriert werden Verwaltungszone Die Einstellung gilt f r s mtliche Ger te in der Verwaltungszone Ger teordner Die Einstellung gilt f r alle Ger te im Ordner oder dessen Unterordner Setzt die Einstellungen der Verwaltungszone au er Kraft Ger t Die Einstellung gilt nur f r das Ger t f r das sie konfiguriert wurde Setzt die auf Verwaltungszonen und Ordnerebene erstellten Einstellungen au er Kraft Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt
479. r w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf p Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa start ein 6 Bedingt Wenn Ihre Datenbank unter Linux installiert ist f hren Sie die folgende Scriptdatei aus source opt novell zenworks share sybase bin32 sa_config sh 7 Bedingt Wenn Sie eine Sybase SQL Anywhere EBF Version vor SQL Anywhere 10 0 1 EBF 3960 verwenden starten Sie das Dienstprogramm DBISQL und richten Sie die Datenbankauthentifizierung ein 7a Starten Sie das Dienstprogramm DBISQL 7a1 Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENWORKS HOME sybase ASA win32 unter Windows bzw in das Verzeichnis opt novell zenworks share sybase bin32s unter Linux 7a2 Geben Sie den Befehl dbisqal ein 7a3 Geben Sie auf der Registerkarte Identifikation die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank ein 7a4 Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank und geben Sie den Namen des Datenbankservice an der zurzeit ausgef hrt wird 7a5 Klicken Sie auf OK 7b Geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen folgende Abfrage ein select setting from sysoptions where option like database gt gt output filename 7c Klicken Sie auf SOL Anweisung en ausf hren 374 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Das Ergebnis der Abfrage wird in die in der Abfrage angegebene Ausgabedatei geschr
480. r wird bei ZENworks angemeldet ohne das Passwort angeben zu m ssen Wenn Sie beide verf gbaren Mechanismen ausw hlen Kerberos und Benutzername Passwort f r Active Directory bzw Benutzername Passwort und Gemeinsames Geheimnis f r eDirectory versucht ZENworks Configuration Management den ersten Mechanismus zur Authentifizierung zu verwenden Wenn bei der Authentifizierung Fehler auftreten wird der n chste Mechanismus verwendet Wenn Sie beispielsweise Kerberos und Benutzername Passwort f r Active Directory ausw hlen versucht ZENworks Configuration Management zun chst die Kerberos Authentifizierung zu verwenden Wenn bei der Kerberos Authentifizierung Fehler auftreten wird die einfache Authentifizierung ber Benutzername Passwort verwendet Benutzerquellen 295 Assistentenseite Details Seite Benutzercontainer Nach der Herstellung einer Verbindung mit einem LDAP Verzeichnis das als Benutzerquelle verwendet werden soll k nnen Sie die Container im Verzeichnis definieren die bereitgestellt werden sollen Wie viele Benutzercontainer Sie definieren h ngt davon ab in welchem Ausma das Verzeichnis offengelegt werden soll Das folgende Beispiel dient zur Verdeutlichung MeineFirma EMEA Buchhaltung Benutzer Gruppen Vertrieb Benutzer Gruppen Server Dienste Gruppen ASIEN PAZIFIK AMERIKA Angenommen alle Benutzer in den Containern Buchhaltung und Vertrieb sollen ZENworks Inhalt erhalte
481. ration und dort in der Spalte Name der Konttrollleiste Administratoren auf den Namen eines Administrators um die Seite Administratoreinstellungen zu ffnen Konfiguration gt Admini Allgemein Vollst ndiger Name des Administrators Superadministrator Hinweis Wenn das Kontrollk stchen Superadministrator aktiviert ist wird dieser Administrator zum Superadministrator mit allen Rechten Durch diese Einstellung werden alle zugewiesenen Rechte berschrieben die gew hrt verweigert oder nicht eingestellt sind Zugewiesene Rechte Typ Kontext Zulassen Verweigern Keine Elemente verf gbar Hinweis Jeder Administrator erh lt nzeigerechte und diese k nnen nicht entfernt werden Zugewiesene Rollen Rolle Typ Kontext Bundle Rechte Anwenden Zur cksetzen 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Zugewiesene Rollen auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Rolle ausw hlen anzuzeigen 54 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Funktion ausw hlen Funktion ausw hlen Suchen in Funktionen Namenfilter Elemente des Typs Bundles Role Funktion Devices Role Funktion ale 1 2 von 25 Elemente anzeigen Administratoren 55 3 Suchen Sie die Rollen f r den Administrator w hlen Sie sie aus und klicken Sie anschlie end auf OK um das Dialogfeld Rollenzuweisung hinzuf gen anzuzeigen Rollenzuweisung hinz
482. rator die zum Ausf hren von Ferndiagnoseprozeduren auf Ger ten erforderlichen Rechte 44 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Blockierung des Fernverwaltungsdienstes aufheben Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die erforderlichen Rechte mithilfe von Schnellaufgaben die Blockierung des Fernverwaltungsdienstes aufzuheben 2 3 16 Berichterstellungsrechte Sie k nnen im Dialogfeld Berichterstellungsrechte dem Administrator die Rechte zum Erstellen L schen Ausf hren oder Ver ffentlichen von Berichten erteilen oder verweigern 2 3 17 Benutzerrechte Sie k nnen im Dialogfeld Benutzerrechte Ordner mit Benutzern ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 45 Berechtigungen auf Seite 45 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Benutzer enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator Rechte zum Bearbeiten der im Abschnitt Kontexte aufgelisteten Benutzer und Ordner erteilen Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl ZENworks Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie die Rechte die zum Bearbeiten von ZENworks Gruppenmitgliedscha
483. rechtigungsnachweises auf Seite 81 Berechtigungsnachweisdepot 75 5 1 Hinzuf gen eines Berechtigungsnachweises 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration adminirtrater abmelden lt N Systemak tualisierungen Startseite T Ger te i Benutzer Kon l ig ation Registrierung Systeminfor mationen kwenta Inventa ver waltung 1 EJ Richtlinien Verwaltungszonemeinstellungen er Serverhierarchie gt Patch Verwaltung F Bereitstelkung Administratoren S Berichte Roth 4 Inventarverwaltung Benutzer quellen Meldung l schen Lizenzen 7 ks Tankt herunterladd Elaseria Tocls herurtarla Berechtigmgsnacdhweisdepot Haufig verwendet Neur Ordner Derechtigungenschweis Mame des Berechtigunginachwelses a Anmeldename Keine Elemente verf gbar Beschreibung 2 Klicken Sie im Bereich Berechtigungsnachweisdepot auf Neu gt Berechtigungsnachweis um das Dialogfeld Berechtigungsnachweis hinzuf gen zu ffnen 76 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Berechtigungsnachweis hinzuf gen Name des Berechtigungsnachweises 3 F llen Sie die Felder aus Klicken Sie auf die Schaltfl che Hilfe wenn Sie Hilfe ben tigen Berechtigungsnachweisdepot 77 5 2 Erstellen eines Ordners f r Berechtigungsnachweise 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Novel ZEN IT nn ann SUR DOZDMERR Startseit 5 ER j
484. ren Aktivieren Sie unter Konfiguration gt Serverhierarchie die Kontrollk stchen der Ger te die aktualisiert werden sollen und klicken Sie dann auf Aktion gt Ger t aktualisieren Klicken Sie auf dem von Windows verwalteten Ger t mit der rechten Maustaste auf das Symbol A und klicken Sie dann auf Aktualisieren ffnen Sie auf dem nicht verwalteten Linux Ger t ein Terminal ndern Sie Ihr aktuelles Arbeitsverzeichnis zu opt novell zenworks bin und f hren Sie aus zac ref 7 5 Festlegen des bereitzustellenden Inhalts Da mit der Rolle Inhalt ihren Inhalt von ihren bergeordneten Prim rservern erhalten muss der gesamte Inhalt der auf einem Server bereitgestellt werden soll auch auf seinem bergeordneten Prim rserver bereitgestellt werden Sie k nnen festlegen welche Inhalte auf einem bestimmten Prim rserver oder Satelliten mit der Rolle Inhalt bereitgestellt werden Dazu k nnen Sie Inhalte ein bzw ausschlie en Sie k nnen dazu mithilfe des Assistenten Zu aktualisierenden Inhalt ausw hlen Beziehungen zwischen Inhalten und Inhaltsservern ZENworks Prim rservern und Satelliten erstellen Die mit diesem Assistenten erstellten Beziehungen haben Vorrang vor allen anderen vorhandenen Beziehungen Nehmen Sie beispielsweise an Sie m chten Bundle A und Richtlinie B auf Server 1 nicht jedoch auf Server 2 bereitstellen Zurzeit wird der Inhalt auf beiden Servern bereitgestellt Sie w hlen Bundle A un
485. renz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache ersetzt 160 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Adaptive Agent ZENworks Adaptive Agent ist Teil der Novell ZENworks 10 Configuration Management Software mit der Sie Ger te ber das Netzwerk verwalten k nnen ZENworks Adaptive Agent allgemein als Adaptive Agent bezeichnet bietet Dienste die folgende Aufgaben ausf hren ohne dass Sie bei den einzelnen Ger ten vor Ort sein m ssen bermittlung von Software Patches und Systemaktualisierungen an Ger te Richtlinien verwalten die das Verhalten von Ger ten bestimmen Den Hardware und Softwarebestand von Ger ten aufnehmen Von einem anderen Standort aus auf Ger te zugreifen um Probleme mit Hardware und Software zu analysieren und zu beheben bernehmen der Satellitenfunktion zur Verteilung von Inhalt Erstellung von Images von Ger ten und Erfassung von Inventar und Ger temeldungen Jeder dieser Dienste wird durch Module bereitgestellt die sich in den Adaptive Agent integrieren lassen Mithilfe des ZENworks Kontrollzentrums k nnen Sie konfigurieren welche Module auf Ger ten aktiv sind und dadurch steuern welche Dienste auf diesen Ger ten verf gbar sind Sie k nnen au erdem eine Vielzahl anderer Adaptive Agent Einstellungen konfigurieren Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informa
486. reproduktion Sie verwalten m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen dort auf Bundle Verwaltung oder Richtlinienverwaltung und dann auf Reproduktionseinstellungen f r Prim rserver oder auf Reproduktionseinstellungen f r Satellitenserver In den Bereichen Reproduktionsstatus f r Prim rserver und Reproduktionsstatus f r Satellitenserver werden alle Inhaltsserver der Verwaltungszone angezeigt Wenn der Inhalt des Bundles oder der Richtlinie auf einem Inhaltsserver eingeschlossen ist wird in der Spalte Eingeschlossen das Symbol v angezeigt 3 Zur nderung des Reproduktionsstatus eines Inhaltsservers aktivieren Sie das Kontrollk stchen des jeweiligen Servers Danach klicken Sie auf Einschlie en um den Inhalt auf dem Server einzuschlie en bzw auf Ausschlie en um den Inhalt von diesem Server auszuschlie en Beachten Sie beim Ein und Ausschlie en von Inhaltsservern folgende Reproduktionsregeln Wenn ein ZENworks Server der bergeordnete Server eines oder mehrerer Satellitenger te ist k nnen Sie Inhalt erst dann auf dem ZEN works Server ausschlie en wenn Sie den Inhalt zuvor auf den Satellitenger ten ausgeschlossen haben Falls Ihre Verwaltungszone nur einen ZENworks Server enth lt k nnen Sie von diesem Server keine Inhalte ausschlie en Ein Satellitenger t k nnen Sie nur dann einschlie en wenn der bergeordnete ZENworks Server des Satellitenger ts bereits eingeschlossen ist Inhaltsreprod
487. rer Konfiguration ix Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf verwalteten Ger ten Allgemein Nicht zugewiesene Bundles O Nicht deinstallieren E amp Deinstallieren nach EES Tage Standardordner Bearbeiten ZENworks OK Anwenden Zur cksetzen Abbrechen 4 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 15 4 Allgemeine Einstellungen von ZENworks Explorer auf Seite 184 5 Klicken Sie auf OK um die nderungen zu bernehmen 15 2 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ebene der Ger teordner 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te Startseite Ermittelt Inventarisiert Verwaltet al Gerate I Benutzer so P Richtlinien I Dundies Guita D Suchen a Ei iterte Suchi gt Paich Yermatons uctarte Suche B Bereitstellung mme Im Hame E Berichte D O Serwer etait Ordne Konti tioi iieii niiina O O Arbeitsstationan Dataits Ordner Tw Z Inventarverwaltung E t 1 2wez ZS Ihmante anzeigen Alle Typen Gerstenufgahen s Inventar importirran Dewiebssystem Beliebig b4 Meldungsstatus Behetig X Bundle zuweisen Perstevarung u Compliance Status Enrndlagnnze Beliebig v Dateien bertragen Fertwerweituens L tener Ger testatus Beliebig Sd Hauflg verwendet 9 Suden Zui akseizen 2 Klicken Sie auf den Ordner Server oder Arbeitsstationen 3 Klicken Sie neben dem Ordner dessen Einstellu
488. rhergehende Staging Ebene abgeschlossen ist Wenn alle Staging Ebenen abgeschlossen sind wird die Staging Ebene Alle Ger te ausgef hrt Wenn Sie diese Option ausw hlen und weil das Neustartverhalten pro Staging Ebene festgelegt ist k nnen Sie auf der n chsten Seite des Assistenten das Neustartverhalten f r die Staging Ebene Alle Ger te ausw hlen die automatisch nach allen anderen Staging Ebenen ausgef hrt wird Weitere Informationen zu Staging Ebenen finden Sie in Abschnitt 20 2 Erstellen der Staging Ebenen f r die Bereitstellung auf Seite 207 8b Klicken Sie auf Weiter um die n chste Seite anzuzeigen Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen Q Schritt 2 Reboot Verhalten f r die Bereitstellung ausw hlen Reboot Verhalten f r die Bereitstellung ausw hlen Benutzer zum Reboot auffordern wenn die Aktualisierung die Anwendung fertig stellt Ger t nicht neu starten O Ger t zum Reboot zwingen lt lt Zur ck Abbrechen 8c W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Eingabeaufforderung f r Benutzer wenn Aktualisierung bereitgestellt ist Nach der Anwendung der Aktualisierung wird sofort eine Aufforderung zum Neustart ausgegeben Wenn der Benutzer anfangs den Neustart ablehnt wird er so lange regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wurde Dies ist der Standard 232 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ger t
489. richt ist f r Meldungen enthalten ZENworks Meldungen Zeigt Meldungsdetails wie die Protokollierungszeit und die Beschreibung aller ZENworks Systemmeldungen an Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten von Berichten finden Sie in der Dokumentation ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Systemberichte Verwalten von Meldungen 401 402 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Benennungskonventionen im ZENworks Kontrollzentrum Wenn Sie ein Objekt im ZENworks Kontrollzentrum benennen Ordner Bundles Richtlinien Gruppen Registrierungsschl ssel usw stellen Sie sicher dass Sie dabei die folgenden Namenskonventionen einhalten Der Name muss innerhalb des Ordners eindeutig sein Abh ngig von der verwendeten ZENworks Datenbank stellen Gro und Kleinschreibung keine Eindeutigkeit f r einen Namen dar Bei der eingebetteten Datenbank die mit ZENworks 10 Configuration Management verwendet wird wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung unterschieden das hei t Ordner 1 und ORDNER 1 sind derselbe Name und k nnen nicht im selben Ordner verwendet werden Wenn Sie eine externe Datenbank verwenden die Gro Kleinschreibung unterscheidet sind Ordner 1 und ORDNER 1 eindeutige Namen Wenn Sie Leerzeichen verwenden m ssen Sie diese bei der Eingabe in die Befehlszeile in Anf hrungszeichen setzen Sie m ssen beispielsweise Registrierungsschl ssel I
490. rim rservern finden Sie im Abschnitt Kapitel 29 Inhaltsreproduktion auf Seite 275 106 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 7 7 Verschieben eines Satelliten von einem Prim rserver zu einem anderen Prim rserver Sie k nnen einen Satelliten von seinem bergeordneten Prim rserver auf einen anderen Prim rserver verschieben 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Satelliten der verschoben werden soll und klicken Sie anschlie end auf Verschieben 3 W hlen Sie den Prim rserver aus der der neue bergeordnete Server des Satelliten sein soll und klicken Sie anschlie end auf OK Alle Inhalte Bundles Richtlinien und Patches die auf einem Satelliten mit der Rolle Inhalt gehostet werden sollen m ssen auch auf dessen bergeordnetem Prim rserver gehostet werden Wenn ein Inhalt nicht auf dem neuen Prim rserver bereitgestellt ist wird er hinzugef gt 7 8 Angeben eines anderen Repositorys f r den Satelliten mit der Rolle Inhalt nur Windows Das Inhalts Repository befindet sich auf Windows Satelliten im folgenden Standardverzeichnis Installationspfad zenworks work content repo So ndern Sie den Standardpfad zu einem anderen Speicherort auf den der Server zugreifen kann 1 Stellen Sie sicher dass das Festplattenlaufwerk das Sie verwenden m cht
491. rks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Schalter f r die Nachrichtenprotokollierung Dieser Abschnitt enth lt Informationen zu den Rollen und Vorgehensweisen bei der Meldungsprotokollierung die Sie bei der Konfiguration und Wartung Ihres Novell ZENworks Systems unterst tzen Kapitel 37 berblick auf Seite 383 Kapitel 38 Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung auf Seite 385 Kapitel 39 Verwalten von Meldungen auf Seite 391 Schalter f r die Nachrichtenprotokollierung 381 382 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung berblick Mit der Komponente f r die Meldungsprotokollierung von Novell ZENworks 10Configuration Management k nnen Sie die Meldungen anderer ZENworks Komponenten wie ZENLoader Webservices und ZENworks Management Daemon ZMD sowie Fernverwaltung und Richtlinienerzwinger ber verschiedene Ausgabeziele protokollieren M gliche Ausgabeziele sind das Systemprotokoll ein lokales Protokoll die ZENworks Datenbank SMTP SNMP Trap und UDP In den folgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zur Komponente Meldungsprotokollierung Abschnitt 37 1 Funktionen der Meldungsprotokollierung auf Seite 383 Abschnitt 37 2 Schweregrad der Meldung auf Seite 383 Abschnitt 37 3 Meldungsformat auf Seite 384 37 1 Funktionen der Meldungsprotokollierung Die Komponente Mel
492. rks ZENworks Application z Weitere Informationen Keine Schweregrad Fehler Datum 20 Mai 2009 06 45 15 Best tigungsdatum Keine Quelle Ger te Arbeitsstationen dexpsp3 Meldunes ID Exception in creating Start lenu Shortcut for File 0 Directory 1 reason 2 M gliche Ursachen URL Keine Protokolt ID 174091833b6483d0e193849124789b4b Verwandte Objekte Keine Best tigen L schen lt lt Vorherige Meldung N chste Meldung gt gt OK Abbrechen 39 5 2 L schen mehrerer Meldungen 1 Klicken Sie oben rechts im Bereich Meldungsprotokoll oder Systemmeldungsprotokoll auf Erweitert Best tigen L schen 2414 C Status Meldung Datum 7 I o 05a067083d15f0944eacbd1f154e486b 20 05 09 10 24 27 v 0 Behandlungsroutine NULL wurde nicht gefunden 20 05 09 10 24 26 v 0 amp Bundle 9886d4f0e97926cce56949d180c682ac konnte der Sitzung nicht 20 05 09 10 17 03 0 x Bundle 362015fa0fa84753acc8bbccd173f9ef konnte der Sitzung nicht 20 05 09 10 17 03 0 Die Aktion kann nicht ausgef hrt werden Die Bundles des Typs Fi 19 05 09 15 01 51 4 b 1 5von 13 5v Elemente anzeigen 2 W hlen Sie die zu l schenden Meldungen aus und klicken Sie auf L schen 39 5 3 L schen von Meldungen eines bestimmten Datumsbereichs 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie unter Konfigurationsaufgaben auf Meldungsbereinigung 400 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r
493. rks configure bat c DBMigrateConfigureAction Unter Linux Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole zu opt novell zenworks bin und geben Sie folgenden Befehl ein novell zenworks configure c DBMigrateConfiqureAction 2 Geben Sie als Zieldatenbanktyp Oracle ein 3 Geben Sie die IP Adresse oder den Hostnamen des Oracle Datenbankservers ein 346 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Sie m ssen die IP Adresse oder den Hostnamen des Oracle Datenbankservers angeben der beim Migrieren der Datenbank verwendet wird Wenn Sie beispielsweise die IP Adresse des Datenbankservers beim Migrieren der Datenbank angegeben haben m ssen Sie bei der Wiederaufnahme der Datenbankmigration dieselbe IP Adresse angeben Sie k nnen nicht den Hostnamen des Datenbankservers angeben Geben Sie den vom Oracle Datenbankserver verwendeten Port ein Geben Sie den vollst ndig qualifizierten im Netzwerk verwendeten Dienstnamen der Oracle Datenbank ein 6 W hlen Sie ein vorhandenes Schema aus 10 Geben Sie den Namen des Datenbankschemas ein den Sie zu Beginn der abgebrochenen Datenbankmigration eingegeben haben wenn Sie nach dem Namen des Datenbankbenutzers gefragt werden Geben Sie das Passwort f r das Datenbankschema ein das Sie zu Beginn der abgebrochenen Datenbankmigration eingegeben haben wenn Sie nach dem Passwort des Datenbankbenutzers gefragt werden Geben Sie an dass die Datenbankmigratio
494. rmationen zur Aktivierung der Protokolle finden Sie in TID 3418069 in der Novell Support Wissensdatenbank http support novell com search kb_index jsp Die Anmeldung bei der Benutzerquelle auf einem ZENworks Server nimmt viel Zeit in Anspruch Erkl rung Die Anmeldung bei der Benutzerquelle am ZENworks Server vom verwalteten Ger t aus kann einige Zeit in Anspruch nehmen da der Anmeldevorgang synchron eine Ger teaktualisierung vornimmt Aktion Um den Anmeldevorgang zu beschleunigen k nnen Sie die folgenden Schritte ausf hren bei denen der Anmeldevorgang dahingehend ge ndert wird dass die Ger teaktualisierung asynchron ausgef hrt wird 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKEY_LOCAL MACHINE Software Novell ZCM 3 Erstellen Sie eine Zeichenkette mit der Bezeichnung ZENLoginlserRefreshAsync und legen Sie den Wert auf TRUE fest 4 Melden Sie sich erneut am Ger t an Wichtig Wenn Sie den Anmeldevorgang dahingehend ndern dass die Ger teaktualisierung asynchron ausgef hrt wird so sind die neuesten Richtlinien m glicherweise nicht sofort verf gbar Bei dieser Einstellung hat die Anmeldegeschwindigkeit Vorrang vor der Aktualit t der Richtlinien Erkl rung Wenn in einer Verwaltungszone sowohl die Prim rserver als auch die Satelliten mit der Rolle Authentifizierung konfiguriert sind kann die Anmeldung bei der Benutzerquelle auf dem ZENworks Server sehr lange Benutzerauthentifi
495. rn Sie sich dass ZENworks 10 Configuration Management mit einer externen OEM Sybase Datenbank auf einem Windows oder Linux Ger t installiert ist 366 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Installieren Sie die eingebettete OEM Sybase Datenbank auf dem ZEN works Server Informationen zur Installation der Datenbank finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren einer externen ZENworks Datenbank Bei der Installation der eingebetteten Sybase Datenbank m ssen Sie die folgenden Punkte beachten wenn Sie die Seite Sybase Zugriffskonfiguration konfigurieren Der Datenbankname kann der gleiche sein wie der der externen Sybase Datenbank oder er kann eindeutig sein Vergewissern Sie sich dass Benutzername und Passwort mit denen der externen Sybase Datenbank identisch sind Vergewissern Sie sich dass der Name des Datenbankservers eindeutig ist 35 4 2 Verschieben der Daten aus der externen Sybase Datenbank in die eingebettete Sybase Datenbank 1 F hren Sie auf dem ZENworks Server auf dem die eingebettete Sybase Datenbank installiert ist die folgenden Schritte aus 1a Stoppen Sie den Dienst f r die eingebettete Datenablage von Novell ZENworks Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verw
496. rnamen angeben der mehr als schreibgesch tzten Zugriff bietet es ist Jedoch nur schreibgesch tzter Zugriff erforderlich und empfohlen Verwenden Sie zum Zugreifen auf Novell eDirectory die Standard LDAP Notation wenn Sie den Benutzernamen angeben Beispiel cen admin nur lesen ou benutzer o meinefirma Verwenden Sie f r Microsoft Active Directory die Standarddom nennotation Beispiel AdminNurLesen meinefirma com Authentifizierungsmechanismen Klicken Sie auf Bearbeiten w hlen Sie den gew nschten Mechanismus aus und klicken Sie dann auf OK Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 32 2 Authentifizierungsmechanismen auf Seite 308 SSL verwenden Standardm ig ist diese Option aktiviert Klicken Sie zum Deaktivieren der Option auf Nein wenn der LDAP Server das SSL Secure Socket Layer Protokoll nicht verwendet Wenn Sie diese Option bearbeiten m ssen Sie f r jede in der Kontrollleiste Verbindungen aufgef hrte Verbindung folgende Schritte ausf hren Aktualisieren Sie das Zertifikat Informationen zum Aktualisieren des Zertifikats finden Sie im Abschnitt Abschnitt 31 3 4 Aktualisieren des Zertifikats einer Benutzerquelle auf Seite 301 Aktualisieren Sie den Port Wenn Ihr LDAP Server einen anderen Port berwacht w hlen Sie diese Portnummer aus Hinweis Wenn Sie die Einstellung der Option SSL verwenden f r die Benutzerquelle ndern m ssen Sie die ZENworks Services auf dem
497. rne Sybase Datenbank sofort gesichert werden soll oder ob die Sicherung zu einem sp teren Zeitpunkt ausgef hrt werden soll Wenn Sie die Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit Schritt 4a fort Wenn Sie die Ausf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt planen m chten fahren Sie mit Schritt 5 fort 4a Wenn Sie die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank sofort in das Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer sichern m chten geben Sie im Abschnitt SOL Anweisungen die folgende Abfrage ein BACKUP DATABASE DIRECTORY IP_Adresse_des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis benu tzerdefiniertes_Verzeichnis TRANSACTION LOG TRUNCATE In dieser Abfrage ist IP_Adresse des entfernten Computers Sicherungsverzeichnis das freigegebene Netzwerkverzeichnis auf dem entfernten Computer und benutzerdefiniertes Verzeichnis der Name eines Verzeichnisses das neu erstellt werden soll und in das die Datenbankdateien gesichert werden sollen F hren Sie zum Beispiel folgende Abfrage aus wenn Sie die Datenbank in das Verzeichnis dbbackup sichern m chten BACKUP DATABASE DIRECTORY freigegebenes Netzwerkverzeichnis auf entferntem Computer dbbac kup TRANSACTION LOG TRUNCATE Sie sollten den vollst ndigen Pfad des in der Abfrage angegebenen Datenbanksicherungsverzeichnisses manuell archivieren da Sie ihn bei einer sp teren nderung des Datenbanksicherungsverze
498. rnten Computer mit dem Benutzernamen an den Sie in Schritt la erstellt haben und legen Sie das Passwort mit dem Befehl passwd Passwort angeben fest 1c Erstellen Sie ein Verzeichnis in dem die Datenbanksicherung gespeichert werden soll Sie k nnen beispielsweise ein Verzeichnis namens backup erstellen 1d Rufen Sie die Samba Servereinstellungen mithilfe des Befehls yast2 samba server auf 1e Klicken Sie auf die Registerkarte f r die Freigaben und w hlen Sie dann Hinzuf gen um den Freigabenamen und den Pfad zu dem Sicherungsverzeichnis anzugeben das in Schritt Ic erstellt wurde Geben Sie als Freigabenamen beispielsweise dbbackup ein 1f W hlen Sie die Freigabe dbbackup aus klicken Sie auf Edit Bearbeiten und f gen Sie die folgenden Attribute hinzu create mask 0640 Wartung von eingebetteten Datenbanken 337 force user benutzername der erstellt wurde in Schritt la guest ok yes public yes wide links no writeable yes 2 Erstellen Sie auf dem lokalen Computer ein Verzeichnis Sie k nnen beispielsweise ein Verzeichnis namens zenworks_dbbackup in root erstellen 3 H ngen Sie die Samba Freigabe im Verzeichnis zenworks_dbbackup auf dem lokalen Computer ein indem Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung eingeben mount t smbfs IP Adresse des entfernten Computers Freigabe name o username Benutzername_aus Schritt _ 1a password Passwort aus Schritt 1b lokaler Verzeichnisna
499. rollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen ouzm Startseite Statische Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar Inventarverwaltung Systemaktuai T Ger te i Benutzer F Richtlinien Verfiigbare Systemaktualisierungen R FAA Autom Aktualisierung Iles Auf Alruuslisierungen berpr fen jersiondatum Nerunterladedatum an wendungudatum Statin Wichai 2 Patch Verwaltung El men BE a Bereitstellung d abore 27 05 2009 31 05 2007 Heruntergelsden Obtigstorsch Nie Ger te U Berichte I e a ua 05 05 2009 31 05 2007 Heruntergeladen Mittel Mile Ger te Konfiguration o Abrufe t 18 02 2007 31 05 2009 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligatorsch Nie Ger te 5 Inventarverwaltung o Update for ZCM 10 1 2a w 2 0 31 05 2007 In Grundkonfigur tion eingeschlossen Obligatorisch Nie Ger te Konligo stiomauhg R Update for ZCM 10 1 1 w w 31 05 200 In Grundkontigurstion eingeschkasen Obtigatorisch Nie Ger te Meldung ihsahen 1 5mns 10 Bamame anzeigen ZENworbs Tools heruntertadl Bereitstellen von Systemaktuatisierungen Mame der aktualnierung Zeitplan tartea Mewstartverhalten Stufe Eom Auntehend Burchgef hrt Fehler Keine Elernente verf gbar Staging Ebenen f r Bereitstellung Ordinalzahl tame der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Meustartverkalten Zeit berschreitung der Stag
500. rotokollierung in der Verwaltungszone Abschnitt 38 1 1 Lokale Ger teprotokollierung auf Seite 385 Abschnitt 38 1 2 Zentrale Protokollierung von Meldungen auf Seite 387 38 1 1 Lokale Ger teprotokollierung Auf der Seite Lokale Ger teprotokollierung des ZENworks Kontrollzentrums k nnen Sie als Ziel der Meldungsprotokollierung ein lokales Laufwerk oder die Systemprotokolldatei des verwalteten Ger ts einrichten 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf Konfiguration 2 Klicken Sie im Bereich Verwaltungszoneneinstellungen auf Ger teverwaltung und dann auf Lokale Ger teprotokollierung 3 Konfigurieren Sie im Bereich Lokale Datei folgende Optionen Meldung in lokaler Datei protokollieren bei Schweregrad Es stehen folgende Optionen zur Auswahl Fehler Speichert Meldungen mit Schweregrad Fehler Warnung und dar ber Speichert Meldungen mit Schweregrad Warnung und Fehler Information und dar ber Speichert Meldungen mit Schweregrad Information Warnung und Fehler Debug und dar ber Speichert Meldungen mit Schweregrad Debug Information Warnung und Fehler Konfigurieren der Einstellungen f r die Meldungsprotokollierung 385 Wenn Sie ein Problem mit ZENworks Adaptive Agent auf einem bestimmten Ger t beheben m chten k nnen Sie die Debugging Einstellung f r dieses Ger t auch individuell ndern um mehr Informa
501. rs in jedem zman Befehl eingeben Sie k nnen die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank sofort sichern oder die Sicherung mittels eines Zeitplans zu bestimmten Zeiten ausf hren Wenn Sie die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit Schritt 2 fort Wenn Sie die Ausf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt planen m chten fahren Sie mit Schritt 3 fort 2 Bedingt Wenn Sie die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank sofort in ein Verzeichnis auf dem Datenbankserver sichern m chten geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein Wartung von eingebetteten Datenbanken 333 zman database backup kompletter Pfad f r Sicherungsverzeichnis auf Datenbankserver Beispiel Um die Datenbank im Verzeichnis c dbbackup auf einem Windows Datenbankserver zu sichern f hren Sie zman database backup c dbbackup aus Wenn Sie die Datenbank in das Verzeichnis root dbBackup auf einem Linux Datenbankserver sichern m chten f hren Sie zman database backup root dbBackup aus 3 Bedingt Wenn die Sicherung t glich zu einer bestimmten Uhrzeit oder an bestimmten Tagen des Monats erfolgen soll m ssen Sie eine Zeitplandatei erstellen und ausf hren 3a Erstellen Sie mit dem Ereignis Create Erstellen die Zeitplandatei backupschedule sql mit folgendem Inhalt CREATE EVENT backup_schedule name SCHEDULE specify the schedule Nachfolgend sehen Sie
502. rver und Satellitenger te mit der Rolle Authentifizierung verwenden Zur Verbesserung der Leistung k nnen Sie mehrere Verbindungen zu lokalen Reproduktionen der Novell eDirectory oder Active Directoy B ume erstellen sodass Satelliten die Benutzer nicht ber WAN oder eine langsame Verbindung authentifizieren m ssen Mehrere Verbindungen zu lokalen LDAP Benutzerquellen bieten zudem den Vorteil der Fehlertoleranz Falls die Verbindung zu einer Benutzerquelle nicht funktioniert kann sofort ein Failover zu einer anderen Benutzerquellenverbindung erfolgen Wenn Sie beispielsweise Novell eDirectory in Ihrer ZENworks Umgebung verwenden k nnen Sie mehrere Authentifizierungsserver in Ihrem System verwenden sodass Satelliten mit der Authentifizierungsrolle lokale Authentifizierungsserver zu Authentifizierungszwecken verwenden k nnen statt Fernserver kontaktieren zu m ssen Falls eine Benutzerquellenverbindung nicht funktioniert wartet das System mehr als eine Minute lang bevor es einen weiteren Verbindungsversuch mit einer anderen Benutzerquellenverbindung unternimmt Dies ergibt sich aus einer internen Verz gerung bei CASA die zurzeit noch nicht konfigurierbar ist Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 31 3 1 Erstellen von Benutzerquellenverbindungen auf Seite 299 Abschnitt 31 3 2 Bearbeiten von Benutzerquellenverbindungen auf Seite 300 Abschnitt 31 3 3 Entfernen von Benutzerquelle
503. rwaltung Systemaktualisierungen Verwaltungszoneneinstellungen Serverhierarchie Administratoren Neu Name Vollst ndiger Name Benutzername in Benutzerquelle Keine Elemente verf gbar Rollen Benutzerquellen Lizenzen Berechtigungsnachweisdepot 30 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 2 Klicken Sie im Bereich Administratoren auf Neu um das Dialogfeld Neuen Administrator hinzuf gen anzuzeigen Neuen Administrator hinzuf gen Beim Erstellen eines Administrators stehen zwei Verfahren zur Auswahl Erstellen Sie einen neuen Administrator unter Angabe eines Namens und Passworts Administratorname vollst ndiger Name Passwort Passwort wiederholen Basierend auf Benutzer n in einer Benutzerquelle Erh lt denselben Berechtigungsnachweis der in der autorisierenden Quelle definiert ist Name In Ordner Keine Elemente ausgew hlt Klicken Sie zum Ausw hlen von Elementen auf Hinzuf gen Dieser Administrator erh lt dieselben Rechte wie ich Felder die mit einem Sternchen markiert sind sind erforderlich Administratoren 31 Mit dem Dialogfeld Neuen Administrator hinzuf gen k nnen Sie ein neues Administratorkonto erstellen indem Sie einen Namen und ein Passwort angeben oder Sie k nnen einen neuen Administrator basierend auf einem in der Benutzerquelle vorhandenen Benutzer erstellen Sie k nnen dem neuen Administrator di
504. rwaltungszone auf Seite 276 Abschnitt 29 2 Reproduzieren von Inhalten auf neue Inhaltsserver auf Seite 277 Abschnitt 29 3 Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren auf Seite 278 Abschnitt 29 4 Ein oder Ausschlie en von Inhalten auf Seite 279 29 1 Konfigurieren der Inhaltsreproduktion auf Ebene der Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen auf Inhalt gt Inhaltsreproduktion 3 F llen Sie die Felder aus Zeitplan des Prim rservers zur periodischen Inhaltsreproduktion Legen Sie den Zeitplan mithilfe der Felder Tage Stunden und Minuten fest Die Eintr ge in diesen Feldern k nnen beliebig kombiniert werden Zur Angabe eines Zeitintervalls von 30 Stunden k nnen Sie beispielsweise 30 Stunden aber auch 1 Tag und 6 Stunden eingeben Hinweis Bei einem Satellitenger t am Ende einer sehr langsamen Verbindung z B bei 128K WAN empfiehlt es sich eventuell den Zeitplan f r die Inhaltsreproduktion zu deaktivieren und den Inhalt manuell mit dem Befehl zac wake cdp cdp zu reproduzieren Eventuell empfiehlt es sich auch diesen Befehl bei Bedarf mittels eines chron Jobs auszuf hren da der derzeitige Inhaltsreproduktionszeitplan keine Einstellung bestimmter Tage Daten oder Uhrzeiten zul sst z B Samstag oder Sonntag Weitere Informatione
505. s auf Seite 249 Klicken Sie auf einen Eintrag in der Spalte Status um eine Meldung mit der Erl uterung des aktuellen Status zu erhalten Wenn eine Aktualisierung den Status Angewendet oder In Grundkonfiguration eingeschlossen aufweist wird der Eintrag f r die Bereitstellung der Aktualisierung nicht mehr in dieser Kontrollleiste angezeigt sondern in der Kontrollleiste Bereitstellungsverlauf Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 Zeigt die Anzahl der Ger te an f r die der Bereitstellungsprozess der Aktualisierung ansteht Ein Ger t kann ausstehen wenn es einer Staging Ebene angeh rt und Staging Ebenen nicht automatisch nach dem Abschluss einer anderen Staging Ebene gestartet werden Klicken Sie auf die Zahl um die Seite Status nach Ger t zu ffnen in der die Ger te mit ausstehender Bereitstellung der Aktualisierung aufgef hrt werden Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 Zeigt die Anzahl der Ger te an f r die der Bereitstellungsprozess der Aktualisierung abgeschlossen ist Klicken Sie auf die Zahl um die Seite Status nach Ger t zu ffnen in der die Ger te aufgef hrt werden die die Aktualisierung erfolgreich empfangen haben Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 Anzahl
506. s bermittlung 1 Starten Sie das ZENworks Kontrollzentrum Inhalts bermittlung 283 2 F hren Sie einen der folgenden Vorg nge aus Zur Erstellung eines Blackout Zeitplans f r die Inhalts bermittlung f r Ihre Verwaltungszone klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration und dort auf Inhalt in der Kontrollleiste Verwaltungszoneneinstellungen gt Zeitplan f r Inhalts Blackout ffnen Sie zur Erstellung eines Zeitplans f r den Inhalts Blackout f r einen Ger teordner die Seite Details des Ordners und klicken Sie dort auf Einstellungen gt Inhalt in der Kontrollleiste Einstellungen gt Zeitplan f r Inhalts Blackout Zur Erstellung eines Blackout Zeitplans f r die Inhalts bermittlung f r ein Ger t ffnen Sie die Seite Details des Ger ts und klicken dort auf Einstellungen gt Inhalt in der Kontrollleiste Einstellungen gt Zeitplan f r Inhalts Blackout Ger t gt Arbeitsstationen gt aexxus gt Zeitplan f r Inhalts Blackout m aexxus x Zeitplan f r Inhalts Blackout Konfiguration des Blackout Zeitplans mit dem die Ubermittlung von Inhalten an verwaltete Ger te unterbunden wird Aktuell Ger t Arbeitsstationen aexxus Einstellungen zur cksetzen auf Nicht konfiguriert A Zeitplan f r Inhalts Blackout Startdatum Startzeit Enddatum Endzeit Keine Elemente verf gbar OK Anwenden Zur cksetzen Abbrechen 3 Wenn Sie einen Blackout Zeitplan
507. s nur die ausgew hlte Staging Ebene f r die Bereitstellung Wenn der Zeit berschreitungswert erreicht ist wird die Staging Bereitstellung angehalten und eine E Mail Nachricht gesendet falls die E Mail Benachrichtigung konfiguriert wurde Sie k nnen die Bereitstellung abbrechen Sie k nnen aber auch den Fehler beheben um die Staging Ebene neu zu starten und die Zeit berschreitung zur ckzusetzen Au erdem k nnen Sie alle ausstehenden Ger te ignorieren um eine Staging Fortsetzung auszul sen entweder automatisch oder Sie warten auf die Administratoraktion basierend auf der Einstellung Weitere Informationen finden Sie unter ndern der Zeit berschreitung einer Staging Ebene auf Seite 212 20 2 2 Erstellen und F llen einer Staging Ebene f r Bereitstellung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen Staging Ebenen f r Bereitstellung A Ordinalzahl Name der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Neustartverhalten Zeit berschreitung der Staging Ebene 1 Test Mitglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage O Stunden O Minuten 2 Production Mitglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage Stunden O Minuten 210 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Syst
508. s und klicken Sie anschlie end auf OK um die Gruppe zu kopieren 3 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 122 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Aufgabe Server aus einer Gruppe entfernen Eine Gruppe entfernen Vorgehensweise Zus tzliche Details 1 Erweitern Sie in der Die Server werden nicht aus der Serverliste die Gruppe um Serverliste entfernt nur aus der deren Server anzuzeigen Gruppe Aktivieren Sie die Kontrollk stchen f r die Server die aus der Gruppe entfernt werden sollen Klicken Sie auf Gruppen gt Aus Gruppe entfernen und klicken Sie dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Aktivieren Sie in der Die Server der Gruppe werden nicht Serverliste das entfernt nur die Gruppe Kontrollk stchen f r die Gruppe die entfernt werden soll Klicken Sie auf Gruppen gt Gruppe entfernen und dann auf OK Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird Regeln f r n chstgelegenen Server 123 2c Bedingt Bei ZENworks Servern oder Satelliten die sich in einem Cluster hinter einem L4 Switch befinden k nnen Sie den L4 Switch definieren und die Server zur Definition hinzuf gen Dadurch kann der L4 Switch weiterhin den Datenverkehr zwischen diesen Servern gleichm ig verteilen Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Eine L4 Switch 1 Aktivieren Sie in der Definition S
509. schnitt zac 1 2 L schen Sie den ZENworks Cache Unter Windows F hren Sie folgende Befehle aus zac cc delete c program files novell zenworks cache zmd s 158 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Unter Linux F hren Sie die folgenden Befehle aus zac cc rm rf var opt novell zenworks zmd cache Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 4 Starten Sie die Proxy DHCP Dienste auf allen Satelliten neu F hren Sie den folgenden Befehl aus um das Ger t in der Verwaltungszone zu registrieren zac reg https ZENworks Server DNS Name Portnummer Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 Dadurch wird das Serverzertifikat im lokalen Cache ersetzt Bedingt Wenn ein Satellit in der Verwaltungszone mit der Rolle Authentifizierung konfiguriert ist f hren Sie die folgenden Tasks aus 6a 6b 6c 6d Entfernen Sie die Authentifizierungsrolle vom Ger t Informationen zum Entfernen der Authentifizierungsrolle von einem Ger t finden Sie im Abschnitt Abschnitt 7 3 Entfernen der Rollen von einem Satelliten auf Seite 104 Konfigurieren Sie den Satelliten mit den neuen externen Zertifikaten indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Satelliten eingeben zac import authentication
510. schnitt 21 2 2 Manuelles Ermitteln von Aktualisierungen auf Seite 219 218 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Abschnitt 21 2 3 Manuelles Herunterladen von Aktualisierungen auf Seite 219 Abschnitt 21 2 4 Manuelles Importieren von Aktualisierungen auf Server ohne Internetverbindung auf Seite 220 21 2 1 Einrichten eines Zeitplans f r das Herunterladen von Aktualisierungen Sie k nnen sowohl f r die Ermittlung als auch f r das Herunterladen von Aktualisierungen einen Zeitplan einrichten Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen auf Seite 197 Zeitplan f r Herunterladen auf Seite 199 21 2 2 Manuelles Ermitteln von Aktualisierungen Wenn die Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierungen der Seite Systemaktualisierungen nicht automatisch aktualisiert wird die neuesten Aktualisierungen also fehlen k nnen Sie die Anzeige manuell aktualisieren 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Systemaktualisierungen ai EEBEI TEE A m aaeei Konfiguration Registrierung Systeminformationen Inventar iInventasverwaltung _ Systemaktualisierungen i Benutzer F Richtlinien Verfiigbare Systemaktuatisierungen iJ Bundles ee O arenamewes eebu Versiondatum Morunterladodstum anvendungidatum statin Wichtigkeit Tune F Bereitstelkung 27 05 2007 31 05 2007 Her
511. se Datenbank in eine OEM Sybase Datenbank externe Sybase Datenbank verschieben Abschnitt 34 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 341 Abschnitt 34 5 2 Verschieben der Daten aus der internen Sybase Datenbank in die externe Sybase Datenbank auf Seite 341 34 5 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie vor dem Verschieben der Daten aus einer internen Sybase Datenbank in eine externe Sybase Datenbank folgende Schritte aus Vergewissern Sie sich dass ZENworks 10 Configuration Management mit einer internen Sybase Datenbank auf einem Windows oder Linux Ger t installiert ist Installieren Sie die externe Sybase Datenbank Informationen zur Installation einer externen Sybase Datenbank finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Installationshandbuch im Abschnitt Installieren einer externen ZENworks Datenbank 34 5 2 Verschieben der Daten aus der internen Sybase Datenbank in die externe Sybase Datenbank 1 Beenden Sie auf dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Beenden aus oder w
512. seinstellungen Der Abschnitt Inhalt enth lt die folgenden Einstellungen Zeitplan f r Inhalts Blackout Definieren Sie die Zeitpunkte zu denen keine Inhalte Bundles Richtlinien Konfigurationseinstellungen usw f r Ger te bereitgestellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Zeitplan f r Inhalts Blackout resources help settings_sysreplication htm Inhaltsreproduktion Legen Sie fest wie oft Inhalte Bundle und Richtliniendateien auf den ZENworks Prim rservern und Satelliten aktualisiert werden sollen Weitere Informationen finden Sie unter Inhaltsreproduktion resources help settings_contentreplication htm 27 3 Ger teverwaltungseinstellungen Der Abschnitt Ger teverwaltung enth lt die folgenden Einstellungen Lokale Ger teprotokollierung Konfigurieren Sie die Protokollierung von Meldungen auf der lokalen Festplatte eines verwalteten Ger ts Sie k nnen festlegen welche Schweregrade der Meldungen protokolliert werden und wann die Protokolldatei gesichert wird Sie k nnen au erdem festlegen welche Schweregrade der Meldungen an den ZENworks Server zur Anzeige im ZENworks Kontrollzentrum gesendet werden Weitere Informationen finden Sie unter Lokale Ger teprotokollierung resources help settings_syslocallogging htm Zeitplan f r Ger teaktualisierung Geben Sie an wie oft ein Ger t hinsichtlich der Aktualisierung der Informationen zu Bundles Richtlinien Konfiguration und
513. seinstellungen Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf verwalteten Ger ten Konfiguration von Systemvariablen Konfiguration von Preboot Services Konfiguration der Einstellung f r das Verfahren zur Ermittlung des Prim rbenutzers Konfiguration der Einstellung f r das Verfahren zur Ermittlung der Prim rarbeitsstation Aktualisierungszeitplan f r dynamische Gruppen Konfiguration des Zeitplans f r die Aktualisierung dynamischer Gruppen Wake on LAN Fernverwaltung Erkennung und Bereitstellung Ereignis und Messaging Infrastrukturverwaltung Inventar Berichtsdienste Inventarverwaltung Patch Management Konfiguration der Wake on LAN Einstellungen Aktivierung und Konfiguration der Fernverwaltung KIKKIKK KK 3 Klicken Sie auf ZENworks Agent ZENworks Agent Konfiguration des ZENworks Agenten Aktuell Ger te Server now fr ddsur Einstellungen zur cksetzen auf System Allgemein Lebensdauer des Cache Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache Anzahl der Anforderungswiederholungen bei einem berlasteten Server Anf ngliche Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen erh ht sich bei jeder nachfolgenden Anforderung um eine Sekunde Maximale Wartezeit zwischen Anforderungswiederholungen Agentenfunktionen Bundle Verwaltung Richtlinienverwaltung Inventarverwaltung Image Verwaltung Patch Verwaltung Fernverwaltung Benutzerverwaltung s s s
514. server mit einer externen Datenbank verbunden ist installieren Sie den Prim rserver neu und erstellen Sie bei der Installation eine Dummy Datenbank Sie brauchen keine interne Datenbank zu erstellen Wenn in einer Zone mehrere Prim rserver mit einer externen Datenbank verbunden sind installieren Sie den fehlerhaften Prim rserver als zweiten Prim rserver neu Sie werden nicht dazu aufgefordert die Datenbank bei der Installation zu konfigurieren 2 Stellen Sie sicher dass Sie ber Lese Schreibrechte verf gen und zwar auf Windows Servern f r das Verzeichnis Novell ZENworks conf und auf Linux Servern f r das Verzeichnis etc opt novell zenworks 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung am ZENworks Server den folgenden Befehl ein zman zenserver restore Pfad zu wiederherzustellender Sicherungsdatei Beispiel zman zenserver restore c zcm backups zone backup bak oder zman zenserver restore root zcm backups zone backup bak 4 Geben Sie auf Aufforderung den Benutzernamen und das Passwort eines ZENworks Administrators ein 5 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung den Passwortsatz mindestens 10 Zeichen ein der zum Entschl sseln der Sicherungsdatei verwendet werden soll Hierbei handelt es sich um den Passwortsatz der beim Sichern des Servers zum Verschl sseln der Datei eingegeben wurde 6 Bedingt Wenn sich die Datenbank auf dem Server befindet stellen Sie die Datenbank wieder her nachdem die ZENworks
515. sierungen R E 4 Auf Akmualtsterungen deerpr fen Versionudatum Herunterladedatum anweendungsdatum ut Wichtigkeit Bee m 27 05 2007 31 05 2009 Heruntergeladen Obligatorsch Alle Ger te m 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Mie Ger te DI garte 18 02 2009 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligstorisch Alle Ger te Update tor ZCM 10 1 28 08 12 2008 31 05 200 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Mle Ger te C Update tor ZCM 10 1 1 08 10 2003 31 05 2009 In Grundkanfigurstion eingeschlossen Obligstorisch Ale Ger te a aji swas 10 Bemame anzeigen Bereitstellen von Systemaktualisierungen R Mame der aktunliniermng eitplan tartea Neustertverhalten stufe sistin Aunstchend Dur chgefuhrt Fehler Keine Elernente verf gbar Stagimg Ebenen f r Bereitstellung A C Ordinalzahl tame der Staging Ebene Mitglieder der Saging Ebene Staging Verhalten Meustartverhalten Zeit berschreitung der Staging Ebene O1 Deployment Stage Production itglinder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder anzeigen ndern StagingEbene automatisch durchlaufen Eingabesufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten O3 Deployment Stage Test Mitglieder anzeigen ndern StagingEbene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten Bedingt Wenn keine neuen Aktualisierungen angeze
516. sistenten verwalten 1 2 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te und danach auf den Ordner Server um ihn zu ffnen Klicken Sie im linken Navigationsbereich in der Liste Serveraufgaben auf Inhalt festlegen um den Assistenten zu starten Befolgen Sie die Anweisungen des Assistenten Informationen zu den einzelnen Assistentenseiten erhalten Sie im Assistenten ber die Schaltfl che Hilfe bzw in der nachfolgenden Tabelle Assistentenseite Details Inhaltsserver Satellitenger te Verschieben Sie die Inhaltsserver auf denen die Inhalte einschlie en oder eingeschlossen sein sollen in die Liste Eingeschlossen ausschlie en Verschieben Sie die Inhaltsserver auf denen die Inhalte ausgeschlossen sein sollen in die Liste Ausgeschlossen Beachten Sie beim Ein und Ausschlie en von Inhaltsservern folgende Reproduktionsregeln Wenn ein ZENworks Server der bergeordnete Server eines oder mehrerer Satellitenger te ist k nnen Sie Inhalt nur dann auf dem ZENworks Server ausschlie en wenn Sie den Inhalt auch auf den Satellitenger ten ausschlie en Falls Ihre Verwaltungszone nur einen ZENworks Server enth lt k nnen Sie von diesem Server keine Inhalte ausschlie en Ein Satellitenger t k nnen Sie nur dann einschlie en wenn der bergeordnete ZENworks Server des Satellitenger ts bereits eingeschlossen ist Seite Neue Server die dem Geben Sie an ob die Inhalte auf zuk nftig h
517. speicher die Option Datentr gerverwaltung aus Das in Schritt 1 ausgew hlte Festplattenlaufwerk sollte nun angezeigt werden 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Partition des Festplattenlaufwerks die Sie als Inhalts Repository des Satelliten verwenden m chten und w hlen Sie anschlie end Laufwerkbuchstaben und pfade ndern aus Dies ist das Festplattenlaufwerk siehe Schritt 1 das Sie sp ter in das Verzeichnis content repo einh ngen 6 Klicken Sie auf Hinzuf gen Das Dialogfeld Laufwerkbuchstaben oder pfad hinzuf gen wird ge ffnet 7 W hlen Sie In folgendem leeren NTFS Ordner bereitstellen aus und suchen Sie anschlie end das Verzeichnis content repo und w hlen Sie es aus Installationspfad zenworks work content repo 8 Klicken Sie so oft wie n tig auf OK um die Dialogfolge zu schlie en und die Konfigurations nderung zu speichern 9 Verschieben Sie gegebenenfalls die Dateien aus dem alten umbenannten Schritt 2content repo Verzeichnis siehe in das neue content repo Verzeichnis Dadurch werden die Dateien auf die Festplattenpartition kopiert die Sie als neues Inhalts Repository festgelegt haben 7 9 Entfernen eines Satellitenger ts Sie k nnen jeden Satelliten der in der Kontrollleiste Serverhierarchie aufgelistet ist aus der Verwaltungszone entfernen Beim Entfernen eines Satelliten werden die dem Satelliten zugewiesenen Rollen entfernt Das Ger t verbleibt aber nach wie vor als ver
518. startet werden die Inhalte 60 Minuten lang reproduziert Dasselbe Konzept 102 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung gilt f r den Zeitplan Festes Intervall Wenn die Dauer aufden Standardwert von 60 Minuten festgelegt ist und die Endzeit nicht genug Zeit f r die angegebene Dauer l sst werden die Inhalte 60 Minuten lang reproduziert Wenn der Prim rserver zur Reproduktion innerhalb der angegebenen Dauer zu viele Inhalte enth lt wird die Reproduktion zum n chsten regelm ig geplanten Zeitpunkt fortgesetzt Inhalte die bereits auf dem Satellitenger t vorhanden sind werden nicht erneut reproduziert Inhalte die bei der vorigen Reproduktionssitzung nicht reproduziert wurden sowie neu zum Prim rserver hinzugef gte Inhalte werden reproduziert 5c W hlen Sie einen Zeitplan Kein Zeitplan oder Periodisch auftretend aus Der Zeitplan f r die Reproduktion des Imaging Inhalts legt fest wie h ufig die Imaging Inhalte des bergeordneten Prim rservers auf den untergeordneten Satelliten bertragen werden Beachten Sie dass der Vorgang der Bereinigung von Inhalten jede Nacht um Mitternacht durchgef hrt wird Wenn Sie keinen Zeitplan festlegen gilt f r die Imaging Inhalte der Zeitplan lt Standara gt 5d Klicken Sie zum Speichern der nderungen auf OK Hinweis Die Reproduktionseinstellungen f r den Imaging Inhalt k nnen Sie auch bei der Konfiguration der Rolle Inhalt f r ein Ger t
519. status Evaluierung Evaluierung Evaluierung Erweiterte Evaluierung Erweiterte Evaluierung Aktiv Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Evaluierung Evaluierung Evaluierung Aktiv Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Evaluierung Erweiterte Evaluierung Aktiv Erweiterte Evaluierung Aktiv Deaktiviert Deaktiviert Aktiv Evaluierung Erweiterte Evaluierung Erweiterte Evaluierung Aktiv Aktiv Weitere Informationen Sie k nnen das Produkt 60 Tage lang evaluieren Sie k nnen das Produkt 120 Tage lang evaluieren Sie erhalten 60 Tage zus tzlich zu den verbleibenden Evaluierungstagen Sie erhalten die verbleibenden Evaluierungstage Wenn Sie das Produkt beispielsweise f r 10 Tage innerhalb des Evaluierungszeitraums verwenden und es deaktivieren so erhalten Sie f r eine erneute Evaluierung des Produkts einen Evaluierungszeitraum von 50 Tagen Sie erhalten 60 Tage zus tzlich zu den verbleibenden Evaluierungstagen Sie erhalten die verbleibenden Evaluierungstage 326 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 33 6 Verwenden von ZENworks 10 Asset Management in Verbindung mit ZENworks 7 Desktop Management Sie k nnen ZENworks 10 Asset Management zusammen mit ZENworks 7 Desktop Management verwenden das in Ihrer Umgebung installiert ist Wenn Sie allerdings Funktionen von ZENworks 10 Configura
520. ste auf Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein 2 Stoppen Sie den Service ZENworks Server auf dem Prim rserver auf dem die Datenbank registriert ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Novell ZENworks Server und w hlen Sie Beenden aus oder w hlen Sie den Service Novell ZENworks Server aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf m Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d novell zenserver stop 3 Kopieren Sie die folgenden Dateien von dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank gesichert ist auf das Ger t auf dem Sie die externe Sybase Datenbank wiederherstellen m chten zenworks_Zonenname db zenworks_Zonenname log Standardm ig m ssen die Dateien in das Verzeichnis ZENworks Installationsverzeichnis Novell Zenworks Database auf einem Sybase Datenbankserver unter Windows bzw in das Verzeichnis var opt novell zenworks database aufeinem Sybase Datenbankserver unter Linux kopiert werden Wartung der externen Datenbank 363 4 Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage auf dem Datenbankserver auf dem Sie die gesicherte Datenbank wiederhergestellt haben Wenn Sie die gesicher
521. stellen 3 H ngen Sie die Samba Freigabe im Verzeichnis zenworks_dbbackup auf dem lokalen Computer ein indem Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung eingeben mount t smbfs IP Adresse des entfernten Computers Freigabe name o username Benutzername_aus Schritt _ 1a password Passwort aus Schritt 1b lokaler Verzeichnisname mit vollst ndigem Pfad aus _ Schritt 2 Beispiel mount t smbfs IP Adresse des entfernten Computers dbbackup o username Benutzername aus Schritt la password Passwort aus Schritt 1b root zenworks_dbbackup 4 Starten Sie das Dienstprogramm DBISQL auf dem lokalen Computer 4a Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENWORKS HOME sybase ASA win32 unter Windows bzw in das Verzeichnis opt novell zenworks share sybase bin32s unter Linux 4b Geben Sie den Befehl dbisaql ein 4c Geben Sie auf der Registerkarte Identifikation die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank ein Ad Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank und geben Sie den Namen des Datenbankservice an der zurzeit ausgef hrt wird 4e Klicken Sie auf OK 5 Geben Sie an ob die externe Sybase Datenbank sofort gesichert werden soll oder ob die Sicherung zu einem sp teren Zeitpunkt ausgef hrt werden soll Wenn Sie die Datenbank sofort sichern m chten fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort Wenn Sie die Ausf hrung der Sicherung f r einen spezifischen Zeitpunkt planen m chten fahren
522. stlegen des Zeitplans f r bermittlungs Blackouts auf Seite 283 Abschnitt 30 3 Festlegen des Zeitplans f r Ger teaktualisierung auf Seite 285 30 1 Einrichten der Regeln f r den n chstgelegenen Server Wenn Ihnen mehrere Inhaltsserver zur Verf gung stehen k nnen Sie mithilfe der Regeln f r den n chstgelegenen Server bestimmen von welchem Inhaltsserver ein verwaltetes Ger t seine Inhalte herunterl dt In diesen Regeln ordnen Sie Ger te mittels ihrer Netzwerkadressen DNS Namen und IP Adressen bestimmten Inhaltsservern zu Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 30 2 Festlegen des Zeitplans f r bermittlungs Blackouts Falls Ihre verwalteten Ger te zu bestimmten Zeiten keine Inhalte herunterladen sollen k nnen Sie einen Blackout Zeitplan f r die Inhalts bermittlung festlegen Zeitpl ne k nnen auf folgenden Ebenen festgelegt werden Verwaltungszone Der Zeitplan gilt f r alle Ger te Ger teordner Der Zeitplan gilt f r alle Ger te innerhalb des Ordners und seiner Unterordner Er setzt den Blackout Zeitplan der Verwaltungszone au er Kraft Ger t Der Zeitplan hat nur f r das Ger t G ltigkeit f r das er festgelegt wurde Setzt die auf Verwaltungszonen und Ordnerebene festgelegten Zeitpl ne au er Kraft Ein Blackout Zeitplan kann auch mehrere Zeitr ume umfassen So erstellen Sie einen Blackout Zeitplan f r die Inhalt
523. stprogramm verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Administratorbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 2 1 4 ndern von Administratorpassw rtern So ndern Sie das Passwort f r Administratorkonten die kein Standard Administratorkonto sind 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Administratoren das Kontrollk stchen neben dem Namen des Administrators und klicken Sie auf Bearbeiten und danach auf Passwort festlegen um das Dialogfeld Administratorpasswort ndern anzuzeigen 3 F llen Sie die Felder aus und klicken Sie dann auf OK So ndern Sie das Passwort f r den aktuell angemeldeten Administrator 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf das Symbol amp das sich in der rechten oberen Ecke neben der Option Administrator abmelden befindet Das Dialogfeld Administratorpasswort ndern wird angezeigt 2 F llen Sie die Felder aus und klicken Sie dann auf OK So ndern Sie das Passwort f r das Standard Administratorkonto 1 Melden Sie sich beim Administratorkonto an 2 Klicken Sie auf das Symbol amp das sich rechts oben neben der Option Administrator abmelden befindet Das Dialogfeld Administratorpasswort ndern wird angezeigt 3 F llen Sie die Felder aus und klicken Sie dann auf OK 2 2 Verwalten von Administratorrechten In folgenden Abschnit
524. strator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte Richtlinien zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Richtlinien zu Ger ten oder Benutzern erforderlichen Rechte 2 3 14 Schnellaufgabenrechte Sie k nnen Im Dialogfeld Schnellaufgabenrechte Ordner mit Ger ten ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Schnellaufgabenrechte bearbeiten Schnellaufgaben sind Aufgaben die in den Aufgabenlisten des ZENworks Kontrollzentrums angezeigt werden beispielsweise Serveraufgaben Arbeitsstationsaufgaben Bundle Aufgaben usw Wenn Sie auf eine Aufgabe klicken wird entweder ein Assistent gestartet der Sie durch die Aufgabe f hrt oder es wird ein Dialogfeld angezeigt in das Sie Informationen zur Ausf hrung der Aufgabe eingeben k nnen Im Dialogfeld Schnellaufgabenrechte k nnen Sie dem ausgew hlten Administrator die Rechte zur Ausf hrung bestimmter Aufgaben mithilfe von Schnellaufgaben erteilen oder verweigern Kontexte auf Seite 43 Berechtigungen auf Seite 43 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der das Ger t enth lt f r das Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem Administrator Rechte zum ndern der Schnellaufgabenre
525. stratoren F hrt die Administratoren auf die dieser Rolle zugeordnet sind Sie k nnen die Administratoren in diesem Bereich hinzuf gen bearbeiten oder l schen Administratoren 49 Seite Administratoreinstellungen Wenn Sie in der Spalte Administrator auf der Seite Rolleneinstellungen auf einen Administrator klicken wird die Seite Administratoreinstellungen mit den folgenden Informationen angezeigt Abbildung 2 3 Seite Administratoreinstellungen Konfiguration gt Admin Allgemein Vollst ndiger Name des Administrators Superadministrator Hinweis Wenn das Kontrollk stchen Superadministrator aktiviert ist wird dieser Administrator zum Superadministrator mit allen Rechten Durch diese Einstellung werden alle zugewiesenen Rechte berschrieben die gew hrt verweigert oder nicht eingestellt sind Zugewiesene Rechte R Typ Kontext Zulassen Verweigern Keine Elemente verf gbar Hinweis Jeder Administrator erh lt Anzeigerechte und diese k nnen nicht entfernt werden Zugewiesene Rollen Hinzuf gen Rolle Typ Bundle Rechte Kontext Anwenden Zur cksetzen Bereich Allgemein Zeigt den vollst ndigen Namen des Administrators an und bietet die M glichkeit den Administrator als Super Administrator festzulegen der ber s mtliche ZENworks Kontrollzentrumrechte verf gt unabh ngig von der Konfiguration f r die Rolle Bereich Rechte
526. sverzeichnis security bzw unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks security 5 Bedingt Wenn Sie den Pfad der Datei zenca keystore in der Datei CaConfig xmlin Schritt 4 bearbeiten m ssen Sie den Service Novell ZENworks Server neu starten Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie Novell ZENworks Server neu Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole den Befehl etc init d novell zenserver restart ein 144 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Problembehebung In den folgenden Abschnitten werden die in Novell ZENworks 10 Configuration Management vorhandenen Disaster Recovery Mechanismen erkl rt die Ihnen dabei helfen den ersten Prim rserver einer Verwaltungszone zu sch tzen falls durch eine organisatorische Risikobewertung die Notwendigkeit f r einen derartigen Schritt erkannt wird Abschnitt 11 1 Ersetzen des ersten Prim rservers durch den zweiten Prim rserver auf Seite 145 Abschnitt 11 2 Ersetzen eines vorhandenen Prim rservers durch einen neuen Prim rserver auf Seite 149 Abschnitt 11 3 Neuerstellen von Zertifikaten auf Seite 150 11 1 Ersetzen des ersten Prim rservers durch den zweiten Prim rserver Sie k nnen den erste
527. t So entfernen Sie Rollen von einem Satelliten 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Satelliten von dem Sie die Rolle entfernen m chten 3 Klicken Sie auf Aktionen gt Satellitenserver konfigurieren 4 Deaktivieren Sie im Dialogfeld Satellitenserver konfigurieren das Kontrollk stchen der Satellitenrolle die Sie entfernen m chten 5 Klicken Sie auf OK 7 4 Entfernen von Satelliten aus der Serverhierarchie Sie k nnen einen Satelliten aus der Liste Serverhierarchie entfernen falls das Ger t nicht mehr f r Satellitenrollen ben tigt wird Das Objekt des Ger ts wird dabei nicht aus ZENworks entfernt es wird lediglich aus der Liste Serverhierarchie entfernt Allerdings werden auch die Inhalts Imaging oder Erfassungs Rollup Informationen vom Ger t entfernt wenn Sie den Satelliten aus der Hierarchieliste entfernen Wenn Sie einen Satellitenserver entfernen muss den verwalteten Ger ten die den f r Inhaltsverteilungs und Erfassungszwecke genutzt haben ein anderer Server zugewiesen werden Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 Einen Prim rserver k nnen Sie mit dieser Option nicht aus der Liste entfernen So entfernen Sie einen Satelliten 1 Notieren Sie vor dem Entfernen des Satelliten s mtliche verwal
528. t die f r Imaging Tasks erforderlich sind ZENworks Agentenservice zenworkswindowsservice Wird zur Aktivierung des Servers als verwaltetes Ger t verwendet novell zmd ZENworks Server 85 Service ZENworks Datastore ZENworks Loader ZENworks Preboot Richtlinien Service ZENworks Preboot Service ZENworks Fernverwaltung ZENworks Server ZENworks Service berwachung ZENworks Imaging Agent Service Name dbsrv10 zenloader novell zmgprebootpolicy novell pbserv nzrwinvnc zenserver zenwatch ziswin Beschreibung Eingebettete Datenbank zur Speicherung von ZENworks Objekten und Ressourcen Dient dem Laden und Steuern der Java Services die ZENworks Serveraufgaben durchf hren Wird von PXE f higen Ger ten zum Pr fen auf zugewiesene Preboot Richtlinien und Arbeit verwendet Wird f r die Bereitstellung von Imaging Services f r ein Ger t verwendet Dies umfasst das Senden und Empfangen von Image Dateien das Ermitteln zugewiesener Preboot Bundles das Fungieren als Sitzungs Master f r das Multicast Imaging usw Wird zur Aktivierung der Fernverwaltung des Servers verwendet Wird f r die Kommunikation mit dem ZENworks Agenten verwendet Wird zur berwachung des Status der ZENworks Services verwendet Wird zum Speichern und Wiederherstellen von Image sicheren Daten auf dem Server verwendet als verwaltetes Ger t Wird nur beim Starten durch den ZENworks Agenten ausgef
529. t der Aktualisierung Gibt an ob es sich bei den Zielger ten nur um Prim rserver alle verwalteten Ger te oder Server mit ZENworks Rollen handelt Die Version von ZENworks in dieser Aktualisierung Alle Aktualisierungen die f r diese Aktualisierung vorausgesetzt werden Alle Aktualisierungen die durch diese Aktualisierung ersetzt werden Kurzinformation ber wichtige Themen im Zusammenhang mit der Aktualisierung Relevante Informationen zur Bereitstellung der Aktualisierung zum Beispiel neueste Anleitungen Klicken Sie auf diesen Eintrag um die Readme Datei zu ffnen Listet alle Dateien auf die in der Aktualisierung enthalten sind und zur Aktualisierung Ihrer ZENworks Software angewendet werden 24 3 Bereitstellungsverlauf Die Kontrollleiste Bereitstellungsverlauf zeigt eine aktuelle Momentaufnahme des Bereitstellungsverlaufs der ausgew hlten Aktualisierung an Das Fenster aktualisiert seinen Inhalt nicht automatisch Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Abschnitt 24 3 1 Grundlagen zu den Details des Bereitstellungsverlaufs auf Seite 247 Abschnitt 24 3 2 Aufgaben im Zusammenhang mit dem Bereitstellungsverlauf auf Seite 248 246 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 24 3 1 Grundlagen zu den Details des Bereitstellungsverlaufs Tabelle 24 2 Spalten der Kontrollleiste Bereitstellungsverlauf Spalten berschrift Staging E
530. t haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Sie k nnen die Seite auch mit Abbrechen schlie en Die noch nicht angewendeten nderungen gehen dabei jedoch verloren Entfernen eines dedizierten News Servers Wenn Sie den dedizierten Server f r Aktualisierungen entfernen werden die News Aktualisierungen von einem beliebigen Server der Verwaltungszone zuf llig heruntergeladen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf ZENworks News Einstellungen um die Kontrollleiste Zeitplan f r Herunterladen der News anzuzeigen 3 Klicken Sie auf X um den dedizierten Server aus dem Feld Dedizierter News Server zu entfernen 4 Bedingt Falls Sie zu den zuletzt gespeicherten Einstellungen des dedizierten Servers zur ckkehren m chten klicken Sie auf Zur cksetzen Damit wird der dedizierte Server auf die zuletzt gespeicherte Einstellung zur ckgesetzt die beim letzten Klicken auf Anwenden oder OK festgelegt war 5 Klicken Sie auf Anwenden damit die Einstellung wirksam wird 3 2 2 Zeitplantyp Sie k nnen den Zeitplan zum Herunterladen der News konfigurieren 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration und danach auf die Registerkarte Konfigur
531. t konfigurieren klicken Sie auf Einstellungen berschreiben 2 Aktivieren Sie zum Installieren eines Moduls das Kontrollk stchen f r nstalliert oder Deaktivieren Sie zum Deinstallieren eines Moduls das Kontrollk stchen f r nstalliert Standardm ig sind die Kontrollk stchen f r nstalliert f r alle Module aktiviert was bedeutet dass alle Module auf Ger ten installiert sind wenn sie sich bei Ihrer ZENworks Verwaltungszone registrieren Wenn Sie das Kontrollk stchen eines Ger ts f r Installiert deaktivieren wird das entsprechende Modul bei der n chsten Aktualisierung vom Ger t deinstalliert 3 Klicken Sie zur Aktivierung eines installierten Moduls auf die Schaltfl che Aktiviert oder Klicken Sie zur Deaktivierung eines installierten Moduls auf die Schaltfl che Deaktiviert Standardm ig ist die Option Aktiviert f r alle Module aktiviert was bedeutet dass alle Module auf den Ger ten aktiviert sind Wenn Sie ein Modul deaktivieren wird dieses nicht von den aktuell verwalteten Ger ten deinstalliert Das Modul bleibt auf dem Ger t installiert ist aber deaktiviert 4 Geben Sie das Neustart Verhalten an falls ein Neustart erforderlich ist Diese Option trifft nur bei der Installation oder Deinstallation eines Moduls zu In einigen F llen erfordert Windows Installer bei der Installation oder Deinstallation des Moduls m glicherweise einen Neustart des Ger ts Wenn bei der Installation ein Neustart erforderlich ist
532. tar Berichterstellung usw beziehen werden nur zu dem Zeitpunkt vorgenommen zu dem das jeweilige Ereignis auf dem Ger t stattfindet Wenn die Einstellung Lebensdauer des Cache auf einen h heren Wert eingestellt wird verringert sich die datenverkehrsbezogene Auslastung des Netzwerks da Cacheeintr ge weniger h ufig aktualisiert werden Bei einem niedrigeren Wert erhalten Sie aktuellere Informationen die Datenverkehrslast erh ht sich jedoch Diese Einstellung wirkt sich nur darauf aus wie oft der Agent Aktualisierungen f r einen Cacheeintrag anfordert Cacheeintr ge k nnen auch vor ihrer Ablaufzeit aktualisiert werden wenn durch nderung von Daten im ZENworks Kontrollzentrum die Daten per Push Vorgang vom ZENworks Server an den Agenten bertragen werden Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache Im Laufe der Zeit kann es vorkommen dass Eintr ge in die Cache Datenbank eingef gt jedoch nicht entfernt werden Dies kann zu unn tigem Anwachsen des Cache f hren Als bezugsloser Eintrag wird ein Eintrag bezeichnet der in den Cache aufgenommen auf den jedoch innerhalb der unter Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache angegebenen Anzahl an Tagen nicht zugegriffen wurde Angenommen der Zugriff auf einen Cacheeintrag erfolgt am 1 Juli um 10 00 Uhr Gem der Standardeinstellung von Grenzwert f r Aufbewahrungszeit im Cache 30 Tage wird der Eintrag zum bezuglosen Eintrag wenn vor dem 31 Juli 10 00 kein erneuter Zugriff auf
533. te Datenbank auf einem anderen Ger t als dem Datenbankserver wiederhergestellt haben m ssen Sie den Service sowohl auf diesem Ger t als auch auf dem Datenbankserver starten Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Starten aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf p Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa stop ein 5 Starten Sie den Service ZENworks Server auf dem Prim rserver auf dem die Datenbank registriert ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Novell ZENworks Server und w hlen Sie Starten aus oder w hlen Sie den Service Novell ZENworks Server aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf p Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etce init d novell zenserver restart 6 Bedingt Wenn Sie die Datenbank an einem anderen Speicherort wiederhers
534. te Ordner Typ Fh Inventarverwaltung 1 zwez 75 lumere anzeigen Alle Typen larestesuigaden a inventar importirren Detriebssystem Verwaltete Gerste Importier Beliebig Meldungsstatus Behebig x Bundle zuweicen Fernstewerumg Compliance Status Eorneiugnose Beliebig x Osteien bertragen Farrwerweit uegi Listener Ger testatus Behebig Maullg verwendet 5 Summen Zuskserzen 2 Klicken Sie auf den Ordner Server oder Arbeitsstationen 3 Klicken Sie auf das Ger t dessen Einstellungen Sie konfigurieren m chten 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen auf die Registerkarte Inhalt und dann auf ZENworks Explorer Konfiguration Konfigurieren von ZENworks Explorer 183 ZENworks Explorer Konfiguration ix Konfiguration des Verhaltens von ZENworks Explorer auf verwalteten Ger ten Aktuell Nicht konfiguriert Einstellungen berschreiben Allgemein Nicht zugewiesene Bundles s O e Tage Standardordner Bearbeiten ZENworks Schlie en 5 Klicken Sie auf Einstellungen berschreiben Wenn Sie die Einstellungen f r einen Ger teordner oder ein Ger t konfigurieren m ssen Sie zun chst auf Einstellungen berschreiben klicken um die Auswahl von Einstellungen zu erm glichen 6 F llen Sie die Felder aus Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 15 4 Allgemeine Einstellungen von ZENworks Explorer auf Seite 184 7 Klicken Sie auf OK um die nderunge
535. te des Dokuments Die Dokumentation wurde an folgenden Terminen aktualisiert Abschnitt D 1 30 M rz 2010 SP3 10 3 auf Seite 413 D 1 30 M rz 2010 SP3 10 3 Die folgenden Abschnitte wurden aktualisiert Standort Aktualisierung Abschnitt 1 8 Fehlersuche bei Problemen mit dem Gesamten Abschnitt hinzugef gt ZENworks Kontrollzentrum auf Seite 27 Abschnitt 2 3 Beschreibungen der Rechte auf Bereich Bundle Rechte neue Berechtigung Seite 35 Bundles zuweisen hinzugef gt Bereich Richtlinienrechte neue Berechtigung Richtlinien zuweisen hinzugef gt Abschnitt 7 1 1 Grundlagen zur Rolle Gesamten Abschnitt hinzugef gt Authentifizierung auf Seite 94 Abschnitt 7 2 Hinzuf gen und Konfigurieren von Informationen zur Rolle Authentifizierung und zur Satellitenger ten auf Seite 96 Konfiguration von Inhaltstypen hinzugef gt Abschnitt 7 6 Inhalte manuell von einem Gesamten Abschnitt hinzugef gt Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren auf Seite 106 Abschnitt 8 2 Beziehungen der Satellitenrolle auf Informationen zur Rolle Authentifizierung Seite 112 hinzugef gt Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Informationen zu Authentifizierungsoptionen Seite 115 hinzugef gt Aktualisierungen f r Dokumentationen 413 Standort Kapitel 11 Problembehebung auf Seite 145 Abschnitt 14 4 2 Agent
536. te entfernt Sie k nnen im Bereich Bereitstellungsverlauf der Seite Versionsdetails Informationen ber bereitgestellte Aktualisierungen nachsehen Die folgende Grafik illustriert den Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt Abbildung 22 1 Bereich Systemaktualisierungen werden bereitgestellt Systemaktualisierungen werden bereitgestellt Fi Aktualisierungsname Zeitplan starten Reboot Verhaten Stage Status Ausstehend Erfolgreich Fehler U ZCM Update 10 0 2 Jetzt Eingabeaufforderung f r Benutzer Staging Ebene aller Ger te In Verarbeitung A 0 e Die folgende Tabelle erkl rt die Spalteninformationen F r einige Spalten k nnen Sie die Informationen sortieren indem Sie auf die Spalten berschrift klicken Klicken Sie erneut auf die berschrift um die Reihenfolge umzukehren Tabelle 22 1 Beschreibungen zur Spalte Bereitstellen von Systemaktualisierungen Spalten berschrift Erkl rung Aktualisierungsname Zeigt den von Novell festgelegten Namen der Aktualisierung an Klicken Sie auf den Namen um die Seite Status nach Ger t zu ffnen Sie k nnen auch auf die unterstrichene Zahl in der Spalte Ausstehend Erfolgreich oder Fehlgeschlagen klicken um die entsprechende Seite Status nach Ger t zu ffnen deren Anzeige f r Ger te mit diesem Status gefiltert ist Zeitplan starten Zeigt den aktuellen Zeitplan an falls einer festgelegt wurde Verwenden Sie die Aktion Bereitstellung er
537. tellen als dem in der Datei ZENworks Datenbank conf angegebenen m ssen Sie die Datei manuell bearbeiten um den neuen Speicherort der Datenbank anzugeben Die Datei ZENworks _Datenbank conf befindet sich unter Windows standardm ig im Verzeichnis ZENworks_Installationsverzeichnis novell zenworks database conf bzw unter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks 35 3 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank Mit ZENworks 10 Configuration Management k nnen Sie die Daten aus einer OEM Sybase Datenbank externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank verschieben Abschnitt 35 3 1 Vorbereitung der Datenverschiebung auf Seite 365 Abschnitt 35 3 2 Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank auf Seite 365 364 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 35 3 1 Vorbereitung der Datenverschiebung F hren Sie vor dem Verschieben der Daten aus einer externen Sybase Datenbank in eine andere externe Sybase Datenbank folgende Schritte aus Vergewissern Sie sich dass ZENworks 10 Configuration Management mit einer externen Sybase Datenbank auf einem Windows oder Linux Ger t installiert ist Die Daten werden aus dieser Datenbank in eine andere externe Datenbank verschoben Vergewissern Sie sich dass Sie ber ein weiteres Windows oder Linux Ger t mit e
538. tellen von Aktualisierungen 22 1 22 2 22 3 22 4 22 5 22 6 22 7 22 8 Erl uterungen zur Bereitstellung von Aktualisierungen 22222222 een Bereitstellen von Aktualisierungen 22 222 nnaseereneer nennen nennen Starten einer ausstehenden Staging Ebene auaa aaa Neuplanung einer Bereitstellung 222222 ne een ernennen 22 4 1 22 4 2 ndern des Bereitstellungszeitplans f r den Status Alle Staging Ebenen ndern des Bereitstellungszeitplans f r andere Status 22222 Ignorieren der Staging Ebenen 222m eeeeeeeee nennen ernennen ren Abbrechen einer Bereitstellung 222220 oee seen rennen een nennen Entfernen eines Fehlers und Fortsetzen der Bereitstellung 22 2222 eer en Anzeigen des Status nach Ger t 2 22 c Henne e rennen ernennen 22 8 1 22 8 2 22 8 3 22 8 4 22 8 5 22 8 6 22 8 7 Grundlagen zu Ger testatus 22 2n seen en een Anzeigen der Eigenschaften eines Ger ts 222 222er een Anzeigen der Statusinformationen eines Ger ts 2 222202 Umschalten ignorierter Ger te 22222 eee rennen een ern Erneute Bereitstellung von Aktualisierungen f r Ger te 22222 Neuplanung von Aktualisierungen f r Ger te 22 22nsee rennen nenn Aktualisieren von Ger ten oina ia oA i e EEEa E a rennen 23 L schen von Aktualisierungen 24 Anzeigen der Informationen zum Inhalt e
539. tellung kann der Administrator einen Standardwert f r die Zeit berschreitung f r alle Staging Ebenen festlegen Wenn der Zeit berschreitungswert vor Abschluss einer Staging Ebene erreicht wird wird der Bereitstellu organg mit einer entsprechenden Fehlermeldung an den Systemadministrator abgebrochen Der Standardwert der Zeit berschreitung ist 4320 3 Tage lzeit berschreitung der Staging Ebene L Tage o Stunden 0 Minuten 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Zeit berschreitung der Staging Ebene und geben Sie die Tage Stunden und Minuten nach Bedarf an 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 5 Klicken Sie auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie mit einer anderen Konfigurationsaufgabe fort Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Durch Klicken auf Abbrechen wird die Seite ebenfalls geschlossen aber die nicht angewendeten nderungen gehen verloren 20 1 7 Neustartverhalten Einige Aktualisierungen erfordern nach ihrer Bereitstellung auf einem Ger t keinen Neustart des Ger ts Wenn jedoch ein Neustart erforderlich ist um den Aktualisierungsprozess abzuschlie en wird die Bereitstellung erst dann abgeschlossen wenn das Ger t neu gestartet wird 206 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung So konfigurieren Sie das Neustartverhalten 1 Klicken Sie im linken Bereich d
540. ten finden Sie Anweisungen zur Verwaltung bestehender Administratorkonten und der ihnen zugewiesenen Rechte Abschnitt 2 2 1 Zuweisen der Rechte eines Superadministrators auf Seite 33 Abschnitt 2 2 2 Zuweisen weiterer Rechte auf Seite 34 Abschnitt 2 2 3 ndern zugewiesener Rechte auf Seite 34 Abschnitt 2 2 4 Entfernen zugewiesener Rechte auf Seite 34 2 2 1 Zuweisen der Rechte eines Superadministrators Ein Superadministrator verf gt ber die Rechte zur Ausf hrung aller Aktionen im ZENworks Kontrollzentrum Weitere Informationen zu den Rechten eines Superadministrators finden Sie in Abschnitt 2 3 Beschreibungen der Rechte auf Seite 35 Wenn Sie einem Administrator Superadministratorrechte zuweisen werden s mtliche ihm zuvor zugewiesenen erlaubten verweigerten oder nicht festgelegten Rechte berschrieben 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Administrator auf den Namen des Administrators Administratoren 33 3 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Superadministrator 4 Klicken Sie auf Anwenden 2 2 2 Zuweisen weiterer Rechte 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Spalte Name der Kontrollleiste Administratoren auf den Namen des Administrators 3 Klicken Sie in der Kontrollleiste Zugewiesene Rollen auf Hinzufiigen und w hlen Sie a
541. tenbank in die neue Kennung ge ndert Weitere Informationen finden Sie unter Nur Inventarabgleich resources help settings_sysinventoryreconcile htm 264 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 27 8 Einstellungen f r Berichtsdienste Der Abschnitt Berichtsdienste enth lt die folgenden Einstellungen Einstellungen f r E Mail Benachrichtigung Konfigurieren Sie den ZENworks Reporting Server zum Senden von E Mail Benachrichtigungen an den ZENworks Administrator Weitere Informationen finden Sie unter E Mail Benachrichtigungseinstellungen resources help cfg_mzset_reptsvr_set html Zeitplan f r die Ordnersynchronisierung Definieren Sie das Aktualisierungsintervall gem dem die im ZENworks Reporting Server InfoView erstellten Ordner f r benutzerdefinierte Berichte mit dem ZENworks Kontrollzentrum synchronisiert werden m ssen Weitere Informationen finden Sie unter Ordnersynchronisierungszeitplan resources help cfg_report_foldersync htm Den Passwortsatz des ZENworks Reporting Servers zur cksetzen Erm glichen Sie es dem Benutzer den Passwortsatz des ZENworks Reporting Servers zur ckzusetzen Weitere Informationen finden Sie unter Passwortsatz zur cksetzen resources help cfg_report_resetpassphrase htm Einstellungen zur Benachrichtigung des Speicherorts Legen Sie das Zielverzeichnis f r die Berichtsinstanzen auf dem ZENworks Reporting Server oder einem anderen
542. ter Linux im Verzeichnis etc opt novell zenworks datamodel wie folgt Vergewissern Sie sich dass der Schl ssel Port die Nummer des Ports enth lt an dem die Oracle Datenbank ausgef hrt wird Legen Sie als Wert f r den Schl ssel Server die IP Adresse des Ger ts ORDB2 fest Legen Sie als Wert f r den Schl ssel Datenbank den Netzwerkdienstnamen der Oracle Datenbank fest die auf dem Ger t ORDB2 installiert ist 2 Starten Sie die ZENworks Services auf dem Ger t ORDBI neu Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart etc init d novell zenserver restart etc init d novell zenloader restart Wartung der externen Datenbank 371 372 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Optimale Datenbankverfahren und 36 Tipps In diesem Abschnitt finden Sie Tipps und optimale Verfahren f r die Sybase Datenbank Abschnitt 36 1 Optimale Datenbankverfahren auf Seite 373 Abschnitt 36 2 Tipps zur Datenbank auf Seite 376 36 1 Optimale Datenbankverf
543. teten Ger te die den Satelliten f r das Rollup von Inhalts und Erfassungsinformationen nutzen 2 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 3 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Satelliten den Sie aus der Zone entfernen m chten 4 Klicken Sie auf Aktion gt Satellitenserver entfernen 104 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Serverhierarchie Name Inhalt festlegen Irdner Rollen In Datenbank schreiben ZCM Version ZAM Version ZPM Version Eee re Ale a 10200 102022715 10 2 0963 jer te rbeitsstationen 00 Administratoren Neu lt Name Vollst ndiger Name Benutzername in Benutzerquelle 5 Um den Vorgang zu best tigen klicken Sie auf OK 6 Konfigurieren Sie gegebenenfalls die verwalteten Ger te die den entfernten Satelliten bislang genutzt haben neu damit sie weiterhin Inhalts und Erfassungs Rollup Informationen erhalten Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 7 Bedingt Die Imaging Rolle wird normalerweise sofort vom Ger t entfernt Ist dies nicht der Fall wird die Rolle bei der n chsten geplanten Ger teaktualisierung entfernt Wenn die Rolle sofort vom Ger t entfernt werden soll m ssen Sie das Ger t manuell aktualisieren indem Sie einen der folgenden Schritte durchf h
544. tfernte OEM Sybase oder Sybase SQL Anywhere die von den Installationsmedien von ZENworks 10 Configuration Management installiert wurde kann in ein Verzeichnis auf dem lokalen Computer oder in ein Netzwerkverzeichnis gesichert werden Abschnitt 35 1 1 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows bzw Linux Server auf Seite 353 Abschnitt 35 1 2 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer auf Seite 356 Abschnitt 35 1 3 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Linux Computer auf Seite 359 35 1 1 Sichern der externen Sybase Datenbank auf einem Windows bzw Linux Server F hren Sie die folgenden Schritte auf dem Windows oder Linux Server aus auf dem die externe Sybase Datenbank installiert wurde und ausgef hrt wird 1 Starten Sie das Dienstprogramm DBISQL 1a Wechseln Sie an der Eingabeaufforderung in das Verzeichnis ZENWORKS HOME sybase ASA win32 unter Windows bzw in das Verzeichnis opt novell zenworks share sybase bin32s unter Linux 1b Geben Sie den Befehl dbisal ein 1c Geben Sie auf der Registerkarte Identifikation die Berechtigungsnachweise f r die Datenbank ein 1d Klicken Sie auf die Registerkarte Datenbank und geben Sie den Namen des Datenbankservice an der zurzeit ausgef hrt wird le Klicken Sie auf OK
545. tifizierungsserver auf Seite 303 Abschnitt 31 5 2 Entfernen einer Verbindung auf Seite 304 Abschnitt 31 5 3 Verschieben von Verbindungen auf Seite 304 31 5 1 Zuweisen einer Verbindung zu einem Authentifizierungsserver 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Benutzerquellen auf den Namen einer Benutzerquelle um deren Details anzuzeigen Benutzerquellen 303 3 Aktivieren Sie in der Kontrollleiste Authentifizierungsserver das Kontrollk stchen eines Server s und klicken Sie dann auf Bearbeiten um das Dialogfeld Authentifizierungsserververbindun gen bearbeiten zu ffnen 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Benutzerquelle hinzuf gen Verbindungen anzuzeigen Standardm ig ist die Schaltfl che Hinzuf gen deaktiviert da alle Verbindungen zur Benutzerquelle angezeigt werden Die Schaltfl che wird nur aktiviert wenn eine Verbindung entfernt wurde 5 Optional Filtern Sie die Verbindungsliste mithilfe des Felds Verbindungsname Geben Sie den Namen der Verbindung zum LDAP Verzeichnis ganz oder teilweise ein und klicken Sie anschlie end auf Filter um die Verbindungsliste an die Kriterien anzupassen Wenn sich in Ihrer ZENworks Verwaltungszone viele Verbindungen befinden k nnen Sie das Feld Verbindungsname verwenden um nur die Verbindungen anzuzeigen die den Suchkriterien entsprechen Um beisp
546. tion Management Referenz f r die Systemverwaltung 3 W hlen Sie einen ZENworks Prim rserver aus Die Server ID wird im Feld Dedizierter Server f r Systemaktualisierungen angezeigt Der ZENworks Server muss ein Mitglied der Verwaltungszone sein 4 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 5 Klicken Sie auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie mit einer anderen Konfigurationsaufgabe fort Wenn Sie nicht auf Anwenden geklickt haben damit Ihre nderungen wirksam werden erfolgt dies nun durch Klicken auf OK Sie k nnen die Seite auch mit Abbrechen schlie en Die noch nicht angewendeten nderungen gehen dabei jedoch verloren Entfernen des dedizierten Servers f r Aktualisierungen Wenn Sie den dedizierten Server f r Aktualisierungen aus den Einstellungen entfernen werden die Aktualisierungen wieder von einem beliebigen Prim rserver der Verwaltungszone heruntergeladen 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks Kontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf Einstellungen f r Systemaktualisierungen um die Kontrollleiste Einstellungen des dedizierten Servers anzuzeigen Einstellungen des dedizierten Servers Wenn Akt usw hlen dessen Zugriff auf das Internet ber einen Dedizierter Server f r Systemaktualisierungen
547. tion Management oder ZENworks Patch Management Agent aktivieren im ZENworks Kontrollzentrum Registerkarte Konfiguration gt Ger teverwaltung gt ZENworks Agent wird Ihnen mitgeteilt dass ZENworks 7 Desktop Management Agent deinstalliert wird Zu den Funktionen von ZENworks 10 Configuration Management Agent geh ren die folgenden Bundle Verwaltung Richtlinienverwaltung Image Verwaltung Patchverwaltung Fernverwaltung Benutzerverwaltung Diese Funktionen d rfen Sie nicht aktivieren wenn Sie ZENworks 7 Desktop Management weiterhin in Ihrer Umgebung verwenden m chten 33 7 Anzeigen der vordefinierten Berichte Zur Anzeige der vordefinierten Berichte muss der ZENworks Reporting Server installiert sein Weitere Informationen zur Installation des ZENworks Reporting Servers finden Sie im ZENworks 10 Configuration Management Reporting Server Installationshandbuch So zeigen Sie die vordefinierten Berichte f r die Lizenzierung an 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf den Karteireiter Berichte 2 Klicken Sie im Bereich Bericht des ZENworks Reporting Servers auf ZENworks Reporting Server InfoView um den ZENworks Reporting Server InfoView zu starten 3 Navigieren Sie zu Novell ZENworks Berichte gt Vordefinierte Berichte gt ZENworks System 4 Der folgende vordefinierte Bericht ist zur Lizenzierung enthalten ZENworks License Information Zeigt die Lizenzierungsdetails f r die Produkte Asset Inventory
548. tionen Kapitel 12 Anzeigen der Version von Software und Modulen des Adaptive Agent auf einem Ger t auf Seite 163 Kapitel 13 Suchen nach Ger ten mit einer bestimmten Version von Adaptive Agent auf Seite 165 Kapitel 14 Konfigurieren von Adaptive Agent Einstellungen nach der Bereitstellung auf Seite 167 Kapitel 15 Konfigurieren von ZENworks Explorer auf Seite 181 Kapitel 16 Entfernen des ZENworks Pre Agent von einem Ger t auf Seite 185 Kapitel 17 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent auf Seite 187 Kapitel 18 Fehlersuche bei Problemen mit Adaptive Agent auf Seite 189 ZENworks Adaptive Agent 161 162 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Anzeigen der Version von Software und Modulen des Adaptive Agent auf einem Ger t 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Klicken Sie auf Server um die Version der Adaptive Agent Software auf einem Server anzuzeigen oder Klicken Sie auf Arbeitsstationen um die Version der Adaptive Agent Software auf einer Arbeitsstation anzuzeigen 3 Klicken Sie auf den unterstrichenen Link f r das gew nschte Ger t Die Version sehen Sie im Abschnitt Allgemein in der Zeile ZENworks Agent Version 5 Optional Klicken Sie auf die unterstrichene Versionsnummer um eine Liste der auf dem Ger t installierten ZENworks Agent Module
549. tionen zu erhalten Doppelklicken Sie dazu in der Taskleiste des Ger ts auf das Symbol A klicken Sie im linken Navigationsfenster auf Protokollierung und w hlen Sie die gew nschte Option aus der Dropdown Liste Meldungen protokollieren bei Schweregrad aus Ablauf nach Gr e Schlie t die aktuelle Protokolldatei nach Erreichen einer bestimmten Dateigr e und startet eine neue Datei Dateigr e beschr nken auf Geben Sie die maximale Gr e f r die Protokolldatei in Kilobyte KB oder Megabyte MB an Die Protokolldatei wird nach Erreichen der angegebenen Gr e geschlossen und eine neue Datei wird gestartet Anzahl Sicherungsdateien Geben Sie die Anzahl der geschlossenen Dateien an die zu Sicherungszwecken aufbewahrt werden sollen Die H chstzahl an Sicherungsdateien betr gt 13 Ablauf nach Datum Schlie t die aktuelle Protokolldatei nach Zeitplan und startet eine neue Datei T glich Startet jeden Tag eine neue Datei Monatlich Startet jeden Monat eine neue Datei Auf einem verwalteten Windows Ger t sind die folgenden lokalen Dateien vorhanden zmd messages log im Verzeichnis novell zenworks logs localstore loader messages log im Verzeichnis novell zenworks logs services messages log im Verzeichnis novell zenworks logs Auf einem verwalteten Linux Ger t sind die folgenden lokalen Dateien vorhanden loader messages log im Verzeichnis var opt novell log zenworks services messages log im Verzeic
550. trollleiste Berechtigungsnachweisdepot das Kontrollk stchen des betreffenden Berechtigungsnachweises 3 Klicken Sie auf L schen Berechtigungsnachweisdepot 81 82 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Server und Satellitenger te Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Konfiguration der ZENworks Server und Satellitenger te Kapitel 6 ZENworks Server auf Seite 85 Kapitel 7 Satelliten auf Seite 93 Kapitel 8 Serverhierarchie auf Seite 111 Kapitel 9 Regeln f r n chstgelegenen Server auf Seite 115 Kapitel 10 Sichern und Wiederherstellen des ZENworks Servers und der Zertifizierungsstelle auf Seite 141 Kapitel 11 Problembehebung auf Seite 145 ZENworks Server und Satellitenger te 83 84 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung ZENworks Server Der ZENworks Server fungiert als Backbone des ZENworks Systems Er kommuniziert zur Ausf hrung von Verwaltungsaufgaben mit ZENworks Adaptive Agent auf verwalteten Ger ten Der Server speichert die Inhalte die f r die Ger te bereitgestellt werden sowie die Images f r die Imaging Ger te Er kommuniziert mit ZENworks Servern und ZENworks Satelliten um Inhalte Software und Hardwareinventar und Meldungen ber die Verwaltungszone zu reproduzieren oder zu empfangen In folgenden Abschnitten finden Sie weitere Informationen zum ZENw
551. tt 29 2 Reproduzieren von Inhalten auf neue Inhaltsserver auf Seite 277 Die Einstellung muss f r jedes Bundle jede Richtlinie und jeden Ordner gesondert vorgenommen werden Wenn Sie den Inhalt eines neuen Bundles oder einer neuen Richtlinie f r neue Inhaltsserver einschlie en wird dieser auf alle neuen Inhaltsserver reproduziert schlie en Sie den Inhalt aus wird er nicht auf neue Inhaltsserver reproduziert Eventuell erreichen Sie mit den Standardreplikationseinstellungen nicht das f r bestimmte Inhalte gew nschte Reproduktionsverhalten oder der gew nschte Reproduktionsbereich ndert sich im Laufe der Zeit In diesem Fall k nnen Sie Inhalte manuell auf bestimmten Inhaltsservern ein oder ausschlie en Dazu haben Sie drei M glichkeiten Abschnitt 29 4 1 Verwalten einzelner Inhalte auf mehreren Inhaltsservern auf Seite 279 Abschnitt 29 4 2 Verwalten von Inhalten auf Ordnerebene auf Seite 280 Abschnitt 29 4 3 Verwalten mehrerer Inhalte auf einem einzigen Inhaltsserver auf Seite 280 Abschnitt 29 4 4 Verwalten mehrerer Inhalte auf mehreren Inhaltsservern auf Seite 281 29 4 1 Verwalten einzelner Inhalte auf mehreren Inhaltsservern Dieser Abschnitt beschreibt die Verwaltung der Inhaltsreproduktion f r einzelne Bundles oder Richtlinien auf mehreren Inhaltsservern 1 Navigieren Sie im ZEN works Kontrollzentrum zur Seite Details des Bundles oder der Richtlinie dessen bzw deren Inhalts
552. tverhalten f r Staging Ebene ausw hlen Nach Anwendung der Aktualisierung Benutzer zum Neustart auffordern D Ger t nicht neu starten Neustart des Ger ts erzwingen Abbrechen 3 W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus Nach Anwendung der Aktualisierung Benutzer zum Neustart auffordern Standard Nachdem die Aktualisierung angewendet wurde wird sofort eine Aufforderung zum Neustart angezeigt Wenn der Benutzer anfangs den Neustart verweigert wird er so lange regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Ger t nicht neu starten Das Ger t wird nicht neu gestartet Jedoch wird der Benutzer regelm ig aufgefordert das Ger t neu zu starten bis das Ger t neu gestartet wird Neustart des Ger ts erzwingen Das Ger t wird nach der Anwendung der Aktualisierung automatisch ohne Interaktion des Benutzers neu gestartet sofern f r die Aktualisierung ein Neustart erforderlich ist 4 Klicken Sie auf OK 20 2 6 ndern der Mitgliedschaft einer Staging Ebene f r Bereitstellung 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum im linken Bereich auf Konfiguration und dann auf die Registerkarte Systemaktualisierungen 2 Optional F gen Sie der Staging Ebene Ger te hinzu 2a Klicken Sie in der Spalte Mitglieder der Staging Ebene der Staging Ebene der Sie Mitglieder hinzuf gen m chten auf Mitglieder anzeigen ndern 214 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r
553. tzungen Frsetzte Aktualisierungen Hinweise zur Aktualisierung TS Update for ZCM 10 1 3 contains fixes for several reported issues with ZCM 10 with Support Pack 1 ee TID 7002526 Feadme Dater zu Aktualisierung Bereitstellungswer lauf Stufe Status Ausstebend Burchgef hrt Fehler Keine Elemente verf gber Anzeigen der Informationen zum Inhalt einer Aktualisierung 245 24 2 Details zur Systemaktualisierungsversion Tabelle 24 1 Informationen in der Kontrollleiste Details zur Systemaktualisierungsversion Spalten berschrift Aktualisierungsname GUID aktualisieren Versionsdatum Download Datum Priorit tsstufe Beschreibung Ziele Produktversion Aktualisierungen f r Voraussetzungen Ersetzte Updates Hinweise zur Aktualisierung Readme Datei zur Aktualisierung Aktualisierte Dateien Erkl rung Der von Novell festgelegte Name der Aktualisierung Die GUID der Aktualisierung Das Datum an dem die Aktualisierung von Novell freigegeben wurde Das Datum an dem Sie den Inhalt der Aktualisierung einschlie lich aller zur Installation der Aktualisierung erforderlichen Dateien heruntergeladen haben Die relative Wichtigkeit des Aktualisierungsinhalts f r Ihre ZENworks Installation Einige m gliche Eintr ge OPTIONAL F r den normalen Betrieb von ZENworks nicht erforderlich OBLIGATORISCH Eine erforderliche Aktualisierung die angewendet werden muss Kurzinformation ber Zweck und Inhal
554. tzustellen Wenn Staging Ebenen f r die Bereitstellung aktiviert sind k nnen sie benutzt werden Der Bereitstellungsassistent bietet Ihnen viele Optionen einschlie lich der zeitlichen Planung der Bereitstellung 230 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Bereitstellung f r Systemaktualisierung erstellen amp N Schritt 1 Reboot Verhalten f r die Bereitstellung ausw hlen Aktualisierte Dateien Aktualisierungsname Update for ZCM 10 0 7 Ver ffentlichungsdatum 7 April 2008 Download Datum 12 April 2008 Priorit tsstufe OPTIONAL Beschreibung Ziele Produktversion 0 Hinweise zur Aktualisierung Readme zur Aktualisierung Bereitstellungsoption f r die Verwaltungszone ausw hlen O systemaktualisierungen auf ausgew hlten Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen Systemaktualisierungen auf allen Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen O Systemaktualisierungen mittels Staging Ebenen auf den Ger ten in der Verwaltungszone bereitstellen lt Zur ck 8 F hren Sie im Bereitstellungsassistenten die folgenden Schritte aus 8a W hlen Sie auf der Seite Option f r Systemaktualisierung und Bereitstellung ausw hlen eine Bereitstellungsoption aus f r jede dieser Optionen kann auf einer nachfolgenden Assistentenseite ein Zeitplan festgelegt werden Hinweis Je nach Gr e Ihres ZENworks Systems empfehlen wir Ihnen als bew hrte Methode die ausgew hlte Aktualisierun
555. ualisierung einen Neustart verlangt Gibt den Zustand der Bereitstellung an M gliche Eintr ge sind stage_name Die Aktualisierung wird f r die verwalteten Ger te bereitgestellt die dem aktuellen aufgelisteten Stage angeh ren Staging Ebene ausgew hlter Ger te Die Aktualisierung wird den ausgew hlten verwalteten Ger ten ohne Verwendung von Staging Ebenen bereitgestellt Staging Ebene aller Ger te Die Aktualisierung wird allen verwalteten Ger ten in der Verwaltungszone ohne Verwendung von Staging Ebenen bereitgestellt Staging Ebene aller Ger te wird angezeigt nachdem die letzte Staging Ebene abgeschlossen wurde d h alle Ger te in der Verwaltungszone die keiner abgeschlossenen Staging Ebene angeh rten erhalten dann die Aktualisierung Anders ausgedr ckt k nnen verwaltete Ger te keine Aktualisierung auslassen Wenn Staging Ebenen verwendet werden klicken Sie auf den Namen einer Staging Ebene um den Ger testatus f r jedes Mitglied der Staging Ebene zu sehen Weitere Informationen finden Sie unter Abschnitt 22 8 Anzeigen des Status nach Ger t auf Seite 238 Bereitstellen von Aktualisierungen 227 Spalten berschrift Status Ausstehend Durchgef hrt Fehlgeschlagen Erkl rung Zeigt den Status der Aktualisierung an die bereitgestellt wird f r die aktuelle Staging Ebene wenn Stages verwendet werden Informationen ber m gliche Status finden Sie in Kapitel 25 Aktualisierungsstatu
556. uch einen dedizierten ZENworks Server festlegen Der gew hlte Server muss ber einen Internetzugang verf gen entweder direkt oder ber einen Proxyserver Die folgenden Abschnitte enthalten weitere Informationen Festlegen eines dedizierten News Servers auf Seite 67 Entfernen eines dedizierten News Servers auf Seite 68 Festlegen eines dedizierten News Servers 1 Klicken Sie im linken Bereich des ZENworks K ontrollzentrums auf Konfiguration 2 Erweitern Sie auf der Registerkarte Konfiguration den Abschnitt Verwaltungszoneneinstellungen sofern noch nicht ge ffnet klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und danach auf ZENworks News Einstellungen um die Kontrollleiste Zeitplan f r Herunterladen von News anzuzeigen 3 W hlen Sie im Feld Dedizierter News Server einen Server aus und klicken Sie auf OK Die Identifikation des Servers wird im Feld Dedizierter News Server angezeigt 4 Bedingt Falls Sie zu den zuletzt gespeicherten Einstellungen des dedizierten Servers zur ckkehren m chten klicken Sie auf Zur cksetzen ZENworks News 67 Damit wird der dedizierte Server auf die zuletzt gespeicherte Einstellung zur ckgesetzt die beim letzten Klicken auf Anwenden oder OK festgelegt war 5 Klicken Sie auf Anwenden damit die nderungen wirksam werden 6 Klicken Sie entweder auf OK um die Seite zu schlie en oder fahren Sie fort um den Zeitplantyp zu konfigurieren Wenn Sie nicht auf Anwenden geklick
557. uf die Registerkarte Systemaktualisierungen 222 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung vozen Startseite 9 Bundles 2 Patch Verwaltune 5 Dereitstellung Berichte L Konfiemation 4 Inventarverwaltung Konbigw stiomaulg A Maldung sehon IENworbs Tools heruntertadd Maulig ver wendet xi Konfiguration Registrierung Verf gbare Systemaktualisierungen Systeminfor mationen Inventar Inventasverwaltung Systemaktuakisierungen C 4 Auf Akmualtsterungen deerpr fen Vorsiamdstum Merunterladedatum anweendungsdatum ut Wichtigkeit Bee m 27 05 2007 31 05 2009 Heruntergeladen Obtigatorisch Alle Ger te m 05 05 2009 31 05 2009 Heruntergeladen Mittel Mie Ger te o garre 18 02 2009 31 05 2009 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligstorisch Alle Ger te Update tor ZCM 10 1 28 08 12 2008 31 05 200 In Grundkonfiguration eingeschlossen Obligatorisch Mle Ger te C Update tor ZCM 10 1 1 08 10 2003 31 05 2009 In Grundkanfigurstion eingeschlossen Obligstorisch Ale Ger te l1 sums 10 Bemame anzeigen Bereitstellen von Systemaktualisierungen R Mame der aktunliniermng eitplan tartea Neustertverhalten stufe sistin Aunstchend Dur chgefuhrt Fehler Keine Elernente verf gbar Stagimg Ebenen f r Bereitstellung A C Ordinalzahl tame der Staging Ebene Mitglieder der Saging Ebene Staging Verhalten Meustartverhalten Zeit berschreitung der Staging Ebene O1 Deployment Stage Produ
558. uf gen Konfigurieren Sie die Kontexte f r jedes Recht f r diese Rollenzuweisung Administrator Admin Rolle Bundles Role Typen Kontext Administratorrechte Zone Bundle Rechte OK Abbrechen Das Dialogfeld Rollenzuweisung hinzuf gen wird angezeigt in dem Sie die Kontexte f r Rollentypen die in der Rolle enthalten sind definieren k nnen Mittels Kontexten k nnen Sie den Bereich einschr nken f r den ein erteiltes Recht g ltig ist So k nnen Sie beispielsweise festlegen dass die Rolle Schnellaufgabenrechte f r diesen Administrator im ZENworks Kontrollzentrum auf den Ordner Ger te eingeschr nkt ist Kontexte sind zwar nicht erforderlich Wenn Sie allerdings keinen Kontext angeben wird das Recht nicht erteilt da keine Informationen dar ber bekannt sind wo das Recht angewendet werden kann F r Rechte die global angewendet werden k nnen wird automatisch der Kontext Zone angezeigt 4 Weisen Sie gegebenenfalls Kontexte Rollentypen zu bei denen sie fehlen 4a Klicken Sie in der Spalte Typen auf einen Rollentyp Es ist nicht m glich auf Rollentypen zu klicken die exklusiv mit dem Zonenkontext verkn pft sind da sie allgemein zur Verf gung stehen 4b Klicken Sie im folgenden Dialogfeld Kontext ausw hlen auf Hinzuf gen und suchen Sie nach einem Kontext f r das ZENworks Kontrollzentrum Beim Durchsuchen k nnen Sie mehrere Kontexte im Dialogfeld Durchsuchen ausw
559. uf Ger ten unter Windows 2003 Windows XP und Windows Vista angezeigt auf Seite 317 Wie werden die CASA Debug Protokolle aktiviert auf Seite 317 Die Anmeldung bei der Benutzerquelle auf einem ZENworks Server nimmt viel Zeit in Anspruch auf Seite 317 Anmeldung am ZENworks Server bei Anmeldung bei einem Windows Vista Ger t nicht m glich auf Seite 318 Die einem eDirectory Benutzer zugewiesenen Einstellungen werden nicht auf das Ger t angewendet an dem sich der Benutzer angemeldet hat auf Seite 318 Der ZENworks Anmeldebildschirm wird nicht auf einem Ger t angezeigt wenn der Novell Client vom Ger t deinstalliert wurde auf Seite 319 Wenn eine Smart Card zur Authentifizierung bei einem Ger t verwendet wird muss der Benutzer das eDirectory Passwort eingeben auf Seite 319 Im Anmeldefenster von ZENworks wird ein falscher Benutzername angezeigt Erkl rung Die Option Benutzername des ZENworks Anmeldefensters zeigt standardm ig den lokalen Windows Benutzernamen an M gliche Ursache Wenn Sie nur den vollst ndigen Namen des Benutzers ge ndert haben Arbeitsplatz gt Verwalten gt System gt Lokale Benutzer und Gruppen gt Vollst ndiger Name wird im ZENworks Anmeldefenster der alte Benutzername statt des neuen vollst ndigen Namens angezeigt Benutzerauthentifizierung 315 Aktion Zur nderung der lokalen Benutzerkontodetails m ssen Sie sowohl den Benutzernamen als auch
560. uf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist Vergewissern Sie sich dass der Schl ssel Port die Nummer des Ports enth lt an dem die externe Sybase Datenbank ausgef hrt wird 5 Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage auf dem Ger t auf dem die externe Sybase Datenbank installiert ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage und w hlen Sie Starten aus oder w hlen Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage aus und klicken Sie in der Symbolleiste auf p Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung etc init d sybase asa start ein 6 Starten Sie die ZENworks Services auf dem Ger t neu auf dem die interne Sybase Datenbank installiert ist Unter Windows F hren Sie folgende Schritte aus 1 Klicken Sie auf dem Windows Desktop auf das Men Start und dort auf Einstellungen gt Systemsteuerung 2 Doppelklicken Sie auf Verwaltung gt Dienste 3 Starten Sie die folgenden Services Novell ZENworks Server Novell ZENworks Services Monitor und Novell ZENworks Agent Service Unter Linux Geben Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole folgende Befehle ein etc init d novell zenmntr restart
561. uktion 279 29 4 2 Verwalten von Inhalten auf Ordnerebene In diesem Abschnitt erhalten Sie Anweisungen zur Verwaltung der Inhaltsreproduktion in einem Bundle oder Richtlinienordner 1 Navigieren Sie im ZENworks Kontrollzentrum zur Detailseite des Bundle oder Richtlinienordners dessen Inhaltsreproduktion Sie verwalten m chten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen und danach auf Inhalt 3 Klicken Sie auf Reproduktionseinstellungen f r Prim rserver oder auf Reproduktionseinstellungen f r Satellitenserver In den Bereichen Reproduktionsstatus f r Prim rserver und Reproduktionsstatus f r Satellitenserver werden alle Inhaltsserver der Verwaltungszone angezeigt Wenn der Inhalt des Bundles oder der Richtlinie auf einem Inhaltsserver eingeschlossen ist wird in der Spalte Eingeschlossen das Symbol v angezeigt 4 Zur nderung des Reproduktionsstatus eines Inhaltsservers aktivieren Sie das Kontrollk stchen des jeweiligen Servers Danach klicken Sie auf Einschlie en um den Inhalt auf dem Server einzuschlie en bzw auf Ausschlie en um den Inhalt von diesem Server auszuschlie en Beachten Sie beim Ein und Ausschlie en von Inhaltsservern folgende Reproduktionsregeln Wenn ein ZENworks Server der bergeordnete Server eines oder mehrerer Satellitenger te ist k nnen Sie Inhalt erst dann auf dem ZEN works Server ausschlie en wenn Sie den Inhalt zuvor auf den Satellitenger ten ausgeschlossen haben Falls Ihre V
562. und pfade ndern aus Dieses Festplattenlaufwerk h ngen Sie in Schritt 8 in das Verzeichnis content repo ein 7 Klicken Sie auf Hinzuf gen Das Dialogfeld Laufwerkbuchstaben oder pfad hinzuf gen wird ge ffnet 8 Aktivieren Sie In folgendem leerem NTFS Ordner bereitstellen w hlen Sie das Standardverzeichnis content repo aus und klicken Sie auf Weiter Das Standardverzeichnis befindet sich an folgendem Speicherort Installationspfad zenworks work content repo Dadurch wird der Standardpfad in die in Schritt 6 ausgew hlte Festplattenpartition eingeh ngt 270 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Formatieren Sie das Laufwerk mit der Funktion Computerverwaltung von Windows als NTFS Laufwerk sofern dies noch nicht geschehen ist 9 Klicken Sie auf die entsprechenden Schaltfl chen um die Dialogfolge zu schlie en und die Konfigurations nderung zu speichern 10 Bedingt siehe Schritt 2 Kopieren Sie die Dateien aus dem alten umbenannten content repo Verzeichnis in das neue content repo Verzeichnis Ab jetzt werden s mtliche ZENworks 10 Configuration Management Daten direkt an den neuen Speicherort des Inhalts Repositorys auf der ausgew hlten Festplattenpartition geschrieben 28 2 ndern des Speicherorts des Inhalts Repositorys auf einem Linux Server Sie k nnen Ihre Daten in einer lokalen Einh ngung oder in einer Netzwerkfreigabe wie NFS SMB oder CIFS speichern und die Frei
563. ungen 80 Port zur Authentifizierung von sicheren HTTPS Anforderungen 443 Der Titel des Dialogfelds passt sich der jeweiligen Aktion an Er lautet Satellitenserver hinzuf gen wenn Sie ein neues Satellitenger t hinzuf gen bzw Satellitenserver konfigurieren wenn Sie ein vorhandenes Satellitenger t konfigurieren Die Einstellungen und Optionen auf den Seiten sind identisch Bedingt Zum Entfernen von Satellitenrollen von einem Ger t deaktivieren Sie die entsprechenden Rollen im Abschnitt Satellitenserverrollen und klicken Sie dann auf OK Sie k nnen auch den Befehl zman satellite server delete ssd verwenden um Rollen von einem Satelliten zu entfernen Weitere Informationen finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt satellitenbefehle Satelliten 97 3 Bedingt Zum Hinzuf gen einer Rolle zu einem Satelliten w hlen Sie die gew nschte Rolle im Abschnitt Satellitenserverrollen aus Wenn der Link Konfigurieren f r eine Rolle deaktiviert ist kann diese Rolle auf dem Ger t nicht eingerichtet werden Verf gt der bergeordnete Prim rserver des Satelliten beispielsweise nicht ber die Rolle Erfassung dann ist die Rolle Erfassung auch auf dem Satelliten deaktiviert kann also nicht konfiguriert werden In diesem Dialogfeld werden auch die nicht konfigurierbaren Rollen des verwalteten Ger ts aufgef hrt D
564. ungen E Mail Benachrichtigung SNMP Traps und UDP Weiterleitung Weitere Informationen finden Sie unter Zentrale Protokollierung von Meldungen resources help settings_syscentralizedlogging html SMTP Einstellungen Konfigurieren Sie den SMTP Server zum Senden von E Mail Benachrichtigungen an ZENworks Administratoren Weitere Informationen finden Sie unter SMTP Einstellungen resources help settings_smtpsettings htm l 27 6 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung Der Abschnitt Infrastrukturverwaltung enth lt die folgenden Einstellungen Standardregel f r n chstgelegenen Server Definieren Sie die Regel mit deren Hilfe ein Ger t den n chstgelegenen Erfassungs Inhalts und Konfigurationsserver ermittelt wenn keine der Regeln f r den n chstgelegenen Server definiert wurden oder gelten Bei dieser Regel handelt es sich lediglich um eine Auflistung von Servern in der Reihenfolge in der die Ger te mit ihnen Kontakt aufnehmen sollen Es ist nicht m glich Server den Listen hinzuzuf gen oder daraus zu entfernen Weitere Informationen finden Sie unter Standardregel f r n chstgelegenen Server resources help settings_closestserverdefaultrule htm Regeln f r n chstgelegenen Server Erstellen Sie Regeln mit deren Hilfe festgelegt werden kann welche Server ein Ger t f r die Erfassungs Inhalts und Konfigurationsfunktionen kontaktiert wenn in der ZENworks Verwaltungszone mehr als ein Server vorhanden
565. ungsnachweise der Datenbank ab Problembehebung 147 Verwenden Sie einen der folgenden Befehle um den Berechtigungsnachweis der internen Datenbank zu ermitteln zman dgc U Administratorname P Administratorpasswort oder zman database get credentials U Administratorname P Administratorpasswort Wenden Sie sich an den Datenbankadministrator um die Berechtigungsnachweise der externen Datenbank abzurufen 8c Entfernen Sie die Datenbankrolle vom ersten Prim rserver 8c1 Melden Sie sich bei der Datenbank an 8c2 F hren Sie im SQL Editor die folgende SQL Abfrage durch um den Eintrag f r die Datenbankrolle f r den ersten Prim rserver aus der Tabelle zZENServerRoles zu entfernen delete from zZENServerRoles where Roles Database 8c3 F hren Sie im SQL Editor den folgenden SQL Befehl aus commit 8d Verschieben Sie die Datenbank falls sie auf demselben Ger t installiert ist wie der erste Prim rserver Interne Sybase Datenbank Detaillierte Informationen zum Verschieben der Daten von einer internen Sybase Datenbank zu einer externen Sybase Datenbank finden Sie unter Abschnitt 34 5 Verschieben der Daten aus einer eingebetteten Sybase Datenbank in eine externe Sybase Datenbank auf Seite 341 Externe Sybase Datenbank Detaillierte Informationen zum Verschieben der Daten von einer externen Sybase Datenbank zu einer anderen externen Sybase Datenbank finden Sie unter Abschnitt 35 3 Verschieben der Daten
566. ungsrechte Ordner mit Ger ten und Benutzern ausw hlen und dann die mit diesen Ordnern verkn pften Fernverwaltungsrechte bearbeiten Durch das Gew hren von Fernausf hrungsrechten kann der Administrator Vorg nge im Systembereich ausf hren Kontexte auf Seite 44 Berechtigungen auf Seite 44 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Ger te und Benutzer enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den Ordner aus f r den Sie Rechte zuweisen m chten Berechtigungen Im Abschnitt Berechtigungen k nnen Sie dem Administrator Rechte zum ndern der Fernverwaltungsrechte erteilen die mit den im Abschnitt Kontexte ausgew hlten Kontexten Ordnern verkn pft sind Die folgenden Rechte stehen zur Auswahl Fernsteuerung Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die f r die Fernsteuerung von Ger ten erforderlichen Rechte Fernansicht Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die f r die Fernanzeige von Ger ten erforderlichen Rechte Dateien bertragen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum bertragen von Dateien zu oder von Ger ten erforderlichen Rechte Fernausf hrung Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die f r die Fernausf hrung von Vorg ngen erforderlichen Rechte Fenster f r die Ferndiagnose Gew hren oder verweigern Sie dem Administ
567. untergeladen Obtigstorisch Mle Ger te Berichte 141 Drummer dene 05 05 2009 31 05 2007 Heruntergeladen Mittel Mie Ger te kon O 7 18 02 2007 31 05 2007 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligatorisch Alle Ger te Gl Inventarverwaltung C Update for ZCM 10 1 28 8 2 2008 31 05 2007 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligatorisch Mle Ger te Kontio stiomaula al C update for ZCM 10 1 1 08 10 2008 31 05 2007 In Grundkonfigurstion eingeschlossen Obligstorisch Mle Ger te Meldung Isehen aloJt smms 10 Bemame anzeigen TENworhs Tools heruntertadi Fr Bereitstellen von Systemaktualisierungen Mame der aktunlnierung Zeitplan artea Mewstartverhalten Stufe Eom Auntehend Burchgef hrt Fehler Keine Elermente verf gbar Staging Eberen f r Bereitstellung Ordinalzahl Name der Staging Ebene Mitglieder der Staging Ebene Staging Verhalten Newtartverkalten Zeit berschreitung der Staging Ebene 1 Deployment Stage Production itglieder anzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Fingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage D Stunden 0 Minuten 02 Deployment Stage Accounting Mitglieder unzeigen ndern Staging Ebene automatisch durchlaufen Eingabeaufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten C 3 Deployment Stage Test Mitglieder snzeigen sndern StagingEbene automatisch durchlaufen Eingsbeaufforderung f r Benutzer 3 Tage 0 Stunden 0 Minuten 2 Klicken Sie in der Kontrollleiste Verf gbare Systemaktualisierunge
568. uppen erforderlichen Rechte Gruppen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ger tegruppen erforderlichen Rechte Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der in Ger tegruppen vorhandenen Liste mit Ger ten erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte 40 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte Einstellungen ndern Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von inventarisierten Ger teeinstellungen erforderlichen Rechte 2 3 10 LDAP Importrechte Im Dialogfeld LDAP Importrechte k nnen Sie den Import von LDAP Informationen zulassen oder verweigern 2 3 11 Lizenzverwaltungsrechte Im Dialogfeld Lizenzverwaltungsrechte k nnen Sie Ordner mit Lizenzen ausw hlen und dann die mit Lizenzen und Ordnern verkn pften Rechte bearbeiten Kontexte auf Seite 41 Berechtigungen auf Seite 41 Kontexte Zur Auswahl des Ordners der die Lizenzen enth lt f r die Sie Rechte zuweisen m chten klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfeld Kontexte zu ffnen In diesem Dialogfeld w hlen Sie dann den
569. us klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen klicken Sie auf Infrastrukturverwaltung und w hlen Sie Zus tzliche DNS Namen aus 2 Geben Sie im Feld Liste von Server DNS Namen den DNS Namen f r die IP Adresse des Servers z B eines Proxyservers an auf den die Ger te zugreifen k nnen 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen um den DNS Namen zur Liste hinzuzuf gen 4 Ordnen Sie die Liste im Bedarfsfall mithilfe der Schaltfl chen Nach oben und Nach unten neu Die DNS Namen werden in der aufgef hrten Reihenfolge von oben nach unten verwendet 5 Klicken Sie zum Speichern der Adressen auf Anwenden bzw auf OK wenn Sie das Hinzuf gen der Adressen abgeschlossen haben 6 4 Ermitteln der auf Servern installierten ZENworks Softwareversion Verwenden Sie zu Aktualisierungs und Fehlersuchezwecken das ZENworks Kontrollzentrum um zu ermitteln welche Versionen von ZENworks Configuration Management ZCM ZENworks Asset Management ZAM und ZENworks Patch Management ZPM auf den ZENworks Prim rservern und in Ihrer Verwaltungszone ausgef hrt werden So sehen Sie die Informationen zur ZENworks Version f r einen spezifischen Prim rserver in Ihrer Verwaltungszone 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Ger te 2 Klicken Sie auf Server und anschlie end auf den gew nschten Prim rserver 3 Die jeweilige Versionsnummer sehen Sie in den Zeilen ZENworks Configuration Management Version ZENworks Asset Management Vers
570. vern zu definieren Je nach den erstellten Beziehungen wird der Inhalt w hrend der n chsten geplanten Reproduktion auf die Inhaltsserver reproduziert oder von ihnen entfernt 7 6 Inhalte manuell von einem Prim rserver auf Satellitenger te reproduzieren Sie k nnen den Inhalt des Inhaltsrepositorys eines ZENworks Prim rservers exportieren und diesen Inhalt dann manuell in das Inhaltsrepository eines Satellitenger ts importieren Dieser Vorgang wird auch als Offline Inhaltsreproduktion bezeichnet Weitere Informationen zum Exportieren von Inhalt aus dem Inhaltsrepository finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Satellitenbefehle unter der Beschreibung des Befehls zman satellite server export content ssec Nach dem Export des Inhalts k nnen Sie ihn auf ein Netzlaufwerk oder ein Speicherger t kopieren und ihn dann manuell in das Inhaltsrepository des Satellitenger ts importieren Weitere Informationen zum Importieren von Inhalt in das Inhaltsrepository eines Satellitenger ts finden Sie im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt Inhaltsverteilungsbefehle unter der Beschreibung des Befehls zac cdp import content cic Der Inhalt eines ZENworks Prim rservers kann nicht manuell exportiert und dann auf einen anderen Prim rserver importiert werden Informationen zur Reproduktion von Inhalten zwischen P
571. verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Administratorbefehle im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme 34 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 2 3 Beschreibungen der Rechte Wenn Sie zus tzliche Administratorkonten erstellen k nnen Sie den uneingeschr nkten Zugriff auf Ihre Zone gew hren oder Konten mit beschr nkten Rechten erstellen Beispielsweise k nnten Sie ein Administratorkonto anlegen in dem der Administrator Bundles zu Ger ten zuweisen aber keine Bundles erstellen kann Sie k nnten auch ein Administratorkonto erstellen das den Zugriff auf alle Verwaltungsaufgaben mit Ausnahme der Aufgaben f r die Verwaltungszonenkonfiguration Benutzerquellen Registrierung Konfigurationseinstellungen usw erm glicht Informationen zur Erstellung weiterer Administratoren finden Sie im Abschnitt Erstellen von Administratoren auf Seite 30 Bei Administratorrollen enth lt jedes Dialogfeld in dem Rechte zugewiesen werden zus tzlich eine dritte Spalte f r die Option Nicht festgelegt Wenn diese Option ausgew hlt ist gelten f r die Rolle Rechte die an anderer Stelle in ZENworks festgelegt wurden Das restriktivste Recht das in ZENworks festgelegt wurde hat Vorrang Wenn Sie also die Option Verweigern ausw hlen wird das Recht f r jeden Administrator mit dieser Rolle verweigert selbst wenn dem Administrator dieses Recht an anderer St
572. vice an der zurzeit ausgef hrt wird 1e Klicken Sie auf OK 2 ndern Sie das Sicherungsverzeichnis und den Sicherungszeitplan der Datenbank nach Bedarf Zur nderung des Verzeichnisses und des Zeitplans k nnen Sie die gleiche SQL Abfrage verwenden Sie k nnen Verzeichnis und Zeitplan gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten ndern ALTER EVENT name of the existing backup schedule event containing the database backup _schedule or location that you want _ to change SCHEDULE new database backup schedule or existing backup schedule HANDLER BEGIN BACKUP DATABASE DIRECTORY complete path of the existing database backup location or complete path of new database backup location TRANSACTION LOG TRUNCATE END Wenn Sie die Datenbank in ein Verzeichnis auf einem Windows System sichern wollen m ssen Sie als Begrenzer im Pfad f r das Datenbanksicherungsverzeichnis zwei umgekehrte Schr gstriche verwenden 378 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Angenommen das Datenbanksicherungsereignis zendbbackup sichert die Datenbank t glich um 1 00 Uhr lokal in das Verzeichnis c dbackup In diesem Fall k nnen Sie das Sicherungsverzeichnis bzw den Sicherungszeitplan der Datenbank zum Beispiel wie folgt ndern Wenn Sie die Datenbank jeden Montag Mittwoch und Freitag um 23 00 Uhr sichern m chten ndern Sie den Datenbanksicherungsz
573. w unter Linux im Verzeichnis tmp dbreload 15 Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage F r die eingebettete Datenbank Starten Sie alle ZENworks Services einschlie lich des Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage 1 F hren Sie an der Eingabeaufforderung der Konsole den Befehl novell zenworks configure c Start aus 2 Geben Sie die der Aktion Starten entsprechende Optionsnummer ein 3 Dr cken Sie zweimal hintereinander die Eingabetaste F r die externe Datenbank Starten Sie den Service Eingebettete Novell ZENworks Datenablage ber das Fenster Dienste unter Windows bzw mit dem Befehl etc init d sybase asa start unter Linux 16 Erstellen Sie regelm ig t glich oder w chentlich eine Sicherung der neu aufgebauten Datenbank 36 2 Tipps zur Datenbank Abschnitt 36 2 1 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 376 Abschnitt 36 2 2 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der externen Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 378 36 2 1 ndern des Sicherungsverzeichnisses und des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase Datenbank nach der ersten Sicherung Lesen Sie hierzu die folgenden Abschnitte ndern des Sicherungsverzeichnisses der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der
574. walteten Ger ten System Systemvariablen Konfiguration von Systemvariablen Preboot Services Konfiguration von Preboot Services Prim rbenutzer Konfiguration der Einstellung f r das Verfahren zur Ermittlung des Prim rbenutzers Dynamische Umbenennung von Ger ten Die automatische Umbenennung von Ger ten aktivieren System Fernverwaltung Aktivierung und Konfiguration der Fernverwaltung System Infrastrukturverwaltung y Inventar y Inventarverwaltung y Klicken Sie auf die Einstellung um die Detailseite anzuzeigen ndern Sie die Einstellung wie gew nscht Informationen zu dieser Einstellung erhalten Sie durch Klicken auf die Schaltfl che Hilfe im ZENworks Kontrollzentrum oder in den folgenden Abschnitten Inhaltseinstellungen auf Seite 261 Ger teverwaltungseinstellungen auf Seite 261 Ermittlungs und Bereitstellungseinstellungen auf Seite 262 Ereignis und Messaging Einstellungen auf Seite 263 Einstellungen zur Infrastrukturverwaltung auf Seite 263 Inventareinstellungen auf Seite 264 Einstellungen f r Berichtsdienste auf Seite 265 Einstellungen f r Asset Management auf Seite 265 Einstellungen f r Patch Management Services auf Seite 265 Wenn Sie die Einstellung wie gew nscht festgelegt haben klicken Sie auf OK oder Anwenden um Ihre nderungen zu speichern Die Konfigurationseinstellung wird an alle Ger te im Ordner vererbt einschlie lich etwaiger
575. waltetes Ger t in Ihrer ZENworks Verwaltungszone Weitere Informationen zum L schen eines Prim rservers finden Sie unter Abschnitt 6 6 L schen eines ZENworks Prim rservers auf Seite 91 1 Klicken Sie im ZENworks Kontrollzentrum auf die Registerkarte Konfiguration Aktivieren Sie im Abschnitt Serverhierarchie das Kontrollk stchen des Satellitenger ts das Sie entfernen m chten 2 Klicken Sie auf Aktion gt Satellitenserver entfernen 3 Best tigen Sie dass Sie den Server vollst ndig l schen m chten und klicken Sie dann auf OK 7 10 Aktualisieren eines Satelliten Sie k nnen ein Ger t aktualisieren um alle anstehenden Aktionen sofort auszuf hren 1 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen neben dem Satelliten der aktualisiert werden soll 2 Klicken Sie auf Aktion gt Ger t aktualisieren Das Feld Schnellaufgabenstatus wird angezeigt w hrend die Aktion l uft 3 Optional Um das Status Dialogfeld zu schlie en klicken Sie auf Ausblenden Die Aktualisierung f hrt im Hintergrund fort 4 Optional Um die Aktualisierung abzubrechen klicken Sie auf das Kontrollk stchen f r das Ger t dann auf Stopp und schlie lich auf Ausblenden um das Dialogfeld zu schlie en 108 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 7 11 Fehlersuche bei Satelliten Im folgenden Abschnitt finden Sie L sungen zu Problemen die im Zusammenhang mit Satelliten auftreten k nnen
576. wenden um die Verbindungen zu den Servern nach dem Zufallsprinzip auszuw hlen Bei jedem Senden der Serverliste an ein Ger t wird diese zuf llig sortiert sodass nicht alle Ger te identisch sortierte Listen erhalten Angenommen die Serverliste enth lt beispielsweise die folgenden Verbindungen Server 1 Gruppe 1 Server 2 Server 3 Server 4 Server 5 Ein Ger t erh lt m glicherweise die folgende Liste Server 1 Server 3 Server 2 Server 4 Server 5 Ein anderes Ger t erh lt m glicherweise eine andere Liste Server 1 Server 4 Server 3 Server 2 Server 5 In allen F llen wird Server 1 zuerst und Server 5 zuletzt aufgef hrt doch die Reihenfolge der Server in Gruppe 1 ist zuf llig sortiert Sie k nnen die folgenden Aufgaben ausf hren um Servergruppen beliebig in den Serverlisten Erfassung Inhalt Konfiguration und Authentifizierung zu verwalten Regeln f r n chstgelegenen Server 119 Aufgabe Vorgehensweise Zus tzliche Details Eine 1 Aktivieren Sie in der Servergruppe gew nschten Serverliste die erstellen Kontrollk stchen f r die Server die in die Gruppe einbezogen werden sollen und klicken Sie anschlie end auf Gruppen gt Gruppe aus Auswahl erstellen oder Klicken Sie zur Erstellung einer leeren Gruppe auf Gruppen gt Leere Gruppe erstellen Sie k nnen der leeren Gruppe sp ter Server hinzuf gen indem Sie die Option Gruppen gt Zu Gruppe hinzuf gen verwenden 2 Geben Sie
577. works 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung Abbildung 3 2 Zeitplan f r Herunterladen von News Zeitplan f r Herunterladen von News W h zum He laden in einer restriktiven Umgebung einen Server der ber einen Proxy auf das Internet de zugreift Andernfalls werden News nach dem Zufallsprinzip durch einen herunter Dedizierter News Server Mit dieser Einstellung kann der Administrator einen Zeitplan f r das Herunterladen von News konfigurieren Zeitplantyp Periodisch auftretend sj Wochentage Mo Di Mi Do fr Sa So v Y Y v Startzeit 0 00 Optionen ausblenden Sofort verarbeiten wenn das Ger t nicht rechtzeitig ausf hren kann Koordinierte Weltzeit verwenden Aktuelle Uhrzeit nach UTC 23 58 Zwischen Start und Endzeit zuf llig starten Endzeit my Ausf hrung des Zeitplans auf folgenden Datumsbereich begrenzen Startdatum 02 06 09 Enddatum 02 06 09 In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Konfigurieren der Einstellungen zum Herunterladen der News Abschnitt 3 2 1 Dedizierter News Server auf Seite 67 Abschnitt 3 2 2 Zeitplantyp auf Seite 68 3 2 1 Dedizierter News Server Standardm ig kann jeder Server in der Verwaltungszone benutzt werden um die News Aktualisierungen herunterzuladen Sie k nnen f r das Herunterladen der News jedoch a
578. works Benutzerquellen Administrators ein auf den die ACL angewendet werden soll Der ZENworks Benutzerquellen Administrator ist in der ZENworks Benutzerquellenkonfiguration als Benutzer konfiguriert der Benutzer aus der Benutzerquelle auslesen kann Es muss sich daher nicht um den in Schritt 6 angegebenen Administrator handeln Wenn Sie den FDN dieses Benutzers eingeben gew hrt das Programm diesem Benutzer in den ACLs der angegebenen Container Lesezugriff auf das zemSharedSecret Attribut 9 Geben Sie die Benutzercontainer ein f r die das Schema erweitert werden soll Wenn Sie mehrere Container angeben m ssen Sie die einzelnen Angaben durch ein Pluszeichen verbinden Beispiel o sales oder o sales o marketing 10 Dr cken Sie die Eingabetaste um f r alle Benutzer der angegebenen Container ein zuf lliges Geheimnis zu generieren 11 Bedingt Wenn Sie f r die Kommunikation mit dem eDirectory Server SSL ausgew hlt haben stellt der Server ein Zertifikat bereit Geben Sie y f r Yes Ja ein um das Zertifikat zu akzeptieren 32 2 3 Benutzername und Passwort eDirectory und Active Directory Wenn Sie f r eine Novell eDirectory oder eine Microsoft Active Directory Benutzerquelle die Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort verwenden und der vom Benutzer angegebene Berechtigungsnachweis f r die Anmeldung bei der Arbeitsstation oder der Dom ne mit dem Berechtigungsnachweis f r die Anmeldung bei ZENworks bereinstim
579. xplorer Einstellungen auf Ebene der Verwaltungszone 181 15 2 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ebene der Ger teordner 182 15 3 Konfigurieren von ZENworks Explorer Einstellungen auf Ger teebene 183 15 4 Allgemeine Einstellungen von ZENworks Explorer 2 2n2uceeeeeee nern nenn 184 16 Entfernen des ZENworks Pre Agent von einem Ger t 185 17 Konfigurieren des Systemaktualisierungsverhaltens des ZENworks Adaptive Agent 187 18 Fehlersuche bei Problemen mit Adaptive Agent 189 Teil IV ZENworks Systemaktualisierungen 193 19 Einf hrung in ZENworks Systemaktualisierungen 195 20 Konfigurieren von Aktualisierungen 197 20 1 Konfigurieren der Einstellungen f r die Systemaktualisierung 2 2 2 22222 20 197 20 1 1 Zeitplan f r Ermittlung von Aktualisierungen 222222 eeeee nern 197 8 ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r die Systemverwaltung 20 2 20 1 2 20 1 3 20 1 4 20 1 5 20 1 6 20 1 7 Zeitplan f r Her nterladen 2 2 32 nen E Mail Benachrichtigung 2222 san ss eene ernennen nenn Proxyserver Einstellungen 2222202 eeeee rennen een en Einstellungen des dedizierten Servers 22220 cnneeeeeee een Zeit berschreitungseinstellungen f r Staging Ebenen 222220200 Neusta rtverhalten cerre rerien 8 a2 sr a 28 10 na m a RER en Erstellen der Staging Ebenen f r die Bereitstellung 22222220 20 2
580. ystemverwaltung 3 Bedingt Wenn Sie die ZENworks Anmeldeaufforderung deaktivieren m chten die bei einer fehlgeschlagenen Anmeldung ber den Microsoft oder Novell Client angezeigt wird f gen Sie den folgenden DWORD Wert hinzu Wertename DisablePassiveModeLoginPrompt Wertedaten Beliebiger Wert ungleich Null z B 1 2 3 100 Normalerweise versucht Adaptive Agent den Benutzer bei der Zone mithilfe des Berechtigungsnachweises zu authentifizieren der am Microsoft oder Novell Client eingegeben wurde Wenn die Anmeldung fehlschl gt wird die ZENworks Anmeldeaufforderung angezeigt um dem Benutzer die Gelegenheit zu geben sich mit einem anderen Berechtigungsnachweis zu authentifizieren Durch diese Einstellung wird die ZENworks Anmeldeaufforderung deaktiviert 32 5 Fehlersuche bei Problemen mit der Benutzerauthentifizierung Dieser Abschnitt enth lt Erkl rungen zu einigen Problemen in Bezug auf die Benutzerauthentifizierung Informationen zur Fehlersuche bei Problemen die m glicherweise bei der Authentifizierung auftreten finden Sie in Artikel TID 3273870 in der Novell Support Wissensdatenbank http support novell com search kb_index jsp Im Anmeldefenster von ZENworks wird ein falscher Benutzername angezeigt auf Seite 315 Anmelden am ZENworks Server nicht m glich auf Seite 316 Eine gro e Anzahl an Client Anmeldungen kann zu Anmeldungsfehlern f hren auf Seite 316 Wie werden Debug Protokolle a
581. zeichnisses der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 ndern des Sicherungszeitplans der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank nach der ersten Sicherung auf Seite 377 34 3 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Linux Computer Zum Sichern einer eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank die sich auf einem Linux Server befindet in ein Netzwerkverzeichnis auf einem anderen Linux Computer ben tigen Sie einen lokalen und einen entfernten Computer Der lokale Computer ist der Linux Server auf dem die ZENworks Serverkomponenten und die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank installiert sind Der entfernte Computer ist der Linux Server auf dem sich das Netzwerkverzeichnis befindet in das die Datenbank gesichert werden soll Sie k nnen die Datenbank auf einem Linux Computer mittels einer Linux Freigabe z B einer Samba oder NFS Freigabe sichern F hren Sie zum Sichern der auf einem Linux Server installierten und ausgef hrten eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank in ein Netzwerkverzeichnis auf einem Linux Computer mittels einer Samba Freigabe die folgenden Schritte aus 1 Erstellen Sie auf dem entfernten Computer eine Samba Freigabe 1a Geben Sie an der Eingabeaufforderung den Befehl useradd Benutzername ein um einen Benutzer zu erstellen 1b Melden Sie ihn am entfe
582. zenmntr start Auch wenn die Standardeinstellung der TCP und UDP Ports 2638 ge ndert wurde berwacht der Datenbankserver nach wie vor auch UDP Port 2638 Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Sybase Datenbank http www ianywhere com developer product_manuals sqlanywhere 1001 en html dbdaen10 da serverport network conparm html 34 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank Die eingebettete Sybase SQL Anywhere Datenbank kann in ein Verzeichnis auf dem lokalen Computer bzw im Netzwerk gesichert werden Abschnitt 34 3 1 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows bzw Linux Server auf Seite 333 Abschnitt 34 3 2 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Windows Computer auf Seite 335 Abschnitt 34 3 3 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Linux Server in ein Netzwerkverzeichnis auf einem entfernten Linux Computer auf Seite 337 34 3 1 Sichern der eingebetteten Sybase SQL Anywhere Datenbank auf einem Windows bzw Linux Server 1 Speichern Sie Namen und Passwort des ZENworks Administrators indem Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl eingeben zman admin store credential administrator Wenn Sie den Berechtigungsnachweis nicht speichern m ssen Sie den Benutzernamen und das Passwort des ZENworks Administrato
583. zenworks configure c SSL Z Befolgen Sie die Anweisungen 2 Starten Sie alle ZENworks Dienste neu indem Sie den folgenden Befehl ausf hren novell zenworks configure c Start Standardm ig werden alle Dienste ausgew hlt Sie m ssen Neu starten als Aktion ausw hlen 3 Heben Sie die Registrierung des auf dem Prim rserver installierten ZENworks Adaptive Agent in der Verwaltungszone auf indem Sie folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Servers eingeben zac unr f Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt zac 1 4 L schen Sie den ZENworks Cache Unter Windows F hren Sie folgende Befehle aus zac cc delete ZENworks_Installationsverzeichnis gt Novell ZENworks cache zmd s Unter Linux F hren Sie die folgenden Befehle aus zac cc rm rf var opt novell zenworks zmd cache 5 Starten Sie den ZENworks Adaptive Agent Service neu 6 Registrieren Sie den auf dem Prim rserver installierten ZENworks Adaptive Agent auf dem richtigen Prim rserver indem Sie den folgenden Befehl an der Eingabeaufforderung des Ger ts eingeben zac reg https IP Adresse des Prim rservers Port Weitere Informationen zu zac finden Sie auf dem Ger t auf der zac man Seite man zac bzw im Handbuch ZENworks 10 Configuration Management Referenz f r Befehlszeilenprogramme im Abschnitt
584. zierung 317 dauern wenn das Satellitenger t das die Authentifizierungsanforderung verarbeiten soll heruntergefahren ist und Port 2645 auf dem Ger t nicht ge ffnet ist Aktion ffnen Sie auf dem Satellitenger t mit der Authentifizierungsrolle Port 2645 Anmeldung am ZENworks Server bei Anmeldung bei einem Windows Vista Ger t nicht m glich Erkl rung Wenn Sie sich bei einem Windows Vista Ger t anmelden auf dem Novell SecureLogin installiert und Active Directory als Benutzerquelle konfiguriert ist werden Sie nicht automatisch am ZENworks Server angemeldet Aktion F hren Sie folgende Schritte aus 1 ffnen Sie den Registrierungseditor 2 Wechseln Sie zu HKLM Software Protocom SecureLogin 3 Erstellen Sie ein DWORD mit der Bezeichnung ForceHKLMandNoDPAPI und legen Sie den Wert auf 1 fest 4 Starten Sie das Ger t neu Die einem eDirectory Benutzer zugewiesenen Einstellungen werden nicht auf das Ger t angewendet an dem sich der Benutzer angemeldet hat M gliche Ursache M glicherweise enth lt der eDirectory Baum in verschiedenen Kontexten zwei oder mehr eDirectory Benutzer mit dem gleichen Benutzernamen und Passwort Erkl rung Wenn ein eDirectory Benutzer bei der Anmeldung am Ger t seinen Benutzernamen und sein Passwort angibt kann es sein dass ein Benutzer f r den in einem anderen Kontext des eDirectory Baums der gleiche Benutzername und das gleiche Passwort angegeben sind beim Ger t angemeldet wird un
585. zuerst werden soll kontaktiert danach das zweite und 2 Klicken Sie wie erforderlich auf 5 Weiter Nach oben oder Nach unten um seine Position in der Liste Sie k nnen die Elemente in den Listen unterschiedlich sortieren zu ndern Dadurch k nnen Sie das 3 Wiederholen Sie dies so oft Arbeitsaufkommen das von wie n tig um die Liste zu Ger ten initiiert wurde sortieren gleichm iger verteilen indem Sie unterschiedliche Server in einer Liste h her als in den anderen Listen platzieren Beispiel Erfassungsserver Server Gruppe Server3 L4Switch5 Inhaltsserver L4Switch5 Server2 Server3 Server1 Konfigurationsserver Server3 Server2 Gruppe1 Authentifizierungsserver Gruppe1 L4Switch5 Server Server2 Eine Gruppe von 1 Klicken Sie in der Serverliste Wenn Sie eine Gruppe in eine Liste einer Liste in eine in die eine Gruppe kopiert kopieren die die Server der Gruppe andere Gruppe werden soll auf Gruppen gt noch nicht enth lt werden die nicht kopieren Vorhandene Gruppe kopieren aufgef hrten Server aus der Gruppe entfernt Wenn in Gruppe1 beispielsweise Server1 und Server2 enthalten sind und Sie Gruppe1 in eine Liste kopieren in der Server1 nicht enthalten ist so wird Server1 aus der Gruppe entfernt Klicken Sie beispielsweise zum Kopieren einer Gruppe von der Erfassungsserverliste in die Inhaltsserverliste auf Gruppen gt Vorhandene Gruppe kopieren in der Inhaltsserverliste
586. zur Auswahl Bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ger teobjekten erforderlichen Rechte Erstellen L schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ger teobjekten erforderlichen Rechte Gruppen bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Gruppen erforderlichen Rechte Gruppen erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Gruppen erforderlichen Rechte Gruppenmitgliedschaft bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern der in Ger tegruppen vorhandenen Liste mit Ger ten erforderlichen Rechte Ordner bearbeiten Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ordnern erforderlichen Rechte Ordner erstellen l schen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Erstellen oder L schen von Ordnern erforderlichen Rechte Einstellungen ndern Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum ndern von Ger teeinstellungen erforderlichen Rechte Richtlinien zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Richtlinien zu Ger ten erforderlichen Rechte Bundles zuweisen Gew hren oder verweigern Sie dem Administrator die zum Zuweisen von Bundles zu Ger ten erforderlichen Rechte 2 3 7 Ermittlungsrechte Im Dialogfeld Ermittlungsrechte

ZENworks 10 Configuration Management-Referenz für die

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