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Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Live Upgrade und

1. Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools auf Seite 186 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool auf Seite 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System auf Seite 190 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 191 179 Neuerungen bei Oracle Solaris 10 8 11 Neuerungen bei Oracle Solaris 10 8 11 Ab Oracle Solaris 10 8 11 weist das ZFS Dateisystem folgende Installationsverbesserungen auf Sie konnen den Live Upgrade Befehl Luupgrade verwenden um ein Flash Archiv in einer alternativen ZFS Root Boot Umgebung zu installieren Im Gegensatz zu ZFS Flash Archiven in fr heren Versionen enth lt ein auf einem ZFS Root Mastersystem erstelltes Flash Archiv nicht alle vorhandenen Boot Umgebungen Stattdessen enth lt das Archiv nur die aktive ZFS Boot Umgebung Das Archiv enth lt keine Datasets die explizit mit der Option D des Befehls Lucreate ausgeschlossen wurden und keine im Pool Dataset der oberen Ebene vorhandenen Benutzerdaten Die Swap und Dump Volumes werden nicht in das Archiv eingeschlossen sie werden jedoch bei Installation des Flash Archivs erstellt Weitere Informationen zur Erstellung und Installation von ZFS Flash Archiven finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in
2. 156 Optional Uberpriifen Sie die Bootfahigkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0t1d0s0 yes yes yes no newbe yes no no yes Aktivieren Sie die neue Boot Umgebung luactivate BE_name BU Name ist der Name der zu aktivierenden Boot Umgebung Hinweis Bei einem x86 basierten System ist der Befehl Luactivate erforderlich wenn eine Boot Umgebung das erste Mal gestartet wird Nachfolgende Aktivierungen k nnen durch Auswahl der Boot Umgebung im GRUB Menii erfolgen GRUB ist eine Funktion von Oracle Solaris Schrittweise Anleitungen finden Sie unter x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 Um eine Boot Umgebung erfolgreich zu aktivieren m ssen verschiedene Bedingungen erf llt sein Weitere Informationen k nnen Sie unter Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 nachlesen Neustart init 6 Achtung Verwenden Sie f r den Neustart ausschlie lich den Befehl init oder shutdown Wenn Sie einen der Befehle reboot halt oder uadmin verwenden wird die Boot Umgebung nicht gewechselt Die zuletzt aktive Boot Umgebung wird erneut gebootet Die Boot Umgebungen wurden getauscht und die neue Boot Umgebung ist jetzt die aktuelle Boot Umgebung Optional Greifen Sie auf die andere Boot Umgebun
3. Informationen zum Erstellen einer Statusdatenbank finden Sie in Kapitel 6 State Database Overview in Solaris Volume Manager Administration Guide Eine bersicht ber Solaris Volume Manager und der von Solaris Live Upgrade unterst tzten Aufgaben finden Sie unter Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Ausf hrliche Informationen ber komplexe Solaris Volume Manager Konfigurationen die bei der Verwendung von Live Upgrade nicht zul ssig sind finden Sie in Kapitel 2 Storage Management Concepts in Solaris Volume Manager Administration Guide Um eine neue Boot Umgebung zu erstellen geben Sie Folgendes ein lucreate A BE description m mountpoint device metadevice fs_options m n BE_name A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vfstab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Ein
4. Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Mit dem Befehl Luupgrade aktualisieren Sie eine Boot Umgebung Dieser Abschnitt enth lt eine Anleitung f r das Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung mithilfe von Dateien die auf folgenden Medien vorliegen NFS Server Lokale Datei Lokales Band Lokales Ger t einschlie lich DVD und CD Upgraderichtlinien Wenn Sie eine Boot Umgebung mit dem neuesten Betriebssystem aktualisieren so wirkt sich dies nicht auf die aktive Boot Umgebung aus Die neuen Dateien werden mit den kritischen Dateisystemen der inaktiven Boot Umgebung zusammengef hrt aber die gemeinsam nutzbaren Dateisysteme bleiben unver ndert Sie k nnen ein Upgrade durchf hren wenn RAID 1 Volumes installiert sind oder wenn nicht globale Zonen installiert sind Sie k nnen auch ein Flash Archiv installieren Inaktive Boot Umgebungen f r die Sie ein Upgrade durchf hren k nnen aus einer beliebigen Kombination aus physischen Festplattenbereichen Solaris Volume Manager Volumes und Veritas Volume Manager Volumes bestehen Der f r das Root Dateisystem ausgew hlte Bereich muss eine Verkettung aus einem einzelnen Bereich sein die sich in einem RAID 1 Volume Mirror befindet Weitere Informationen zur Erstellung einer Boot Umgebung mit gespiegelten Dateisystemen finden Sie unter So erstellen
5. Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen In So aktivieren Sie eine Boot Umgebung auf Seite 117 wird beschrieben wie eine Boot Umgebung mit dem Befehl luactivate aktiviert wird Hinweis Beim ersten Aktivieren einer Boot Umgebung muss der Befehl luactivate verwendet werden In So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien auf Seite 118 wird beschrieben wie eine Boot Umgebung aktiviert und eine Synchronisierung von Dateien erzwungen wird Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 115 Aktivieren einer Boot Umgebung Hinweis Dateien werden bei der ersten Aktivierung synchronisiert Wenn Sie nach der ersten Aktivierung die Boot Umgebung wechseln werden die Dateien nicht synchronisiert In x86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf Seite 121 wird beschrieben wie eine Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf x86 aktiviert wird GRUB ist eine Funktion von Oracle Solaris Hinweis Das GRUB Men erleichtert das Wechseln zwischen verschiedenen Boot Umgebungen Nach ihrer ersten Aktivierung wird eine Boot Umgebung im GRUB Menii angezeigt Voraussetzungen f r das Aktivieren einer Boot Umgebung und Einschr nkungen Damit eine Boot Umgebung erfolgreich aktiviert werden kann muss sie folgende Voraussetzungen erf llen Die Boot Umgebung muss den Status Complete aufweisen In Anz
6. Pr fen Sie in der Eingabeaufforderung ob Sie die urspr ngliche Boot Umgebung aktivieren m chten Do you want to fallback to activate boot environment lt disk name gt yes or no yes Eine Meldung dass erfolgreich auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen wurde wird angezeigt Neustart init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren um von DVD CD einem Netzwerkinstallationsabbild oder einer bootf higen Festplatte zu booten Sie m ssen den Root Bereich aus der letzten aktiven Boot Umgebung einh ngen F hren Sie dann den Befehl Luactivate aus um den Wechsel vorzunehmen Wenn Sie dann das System neu starten wird wieder die letzte aktive Boot Umgebung verwendet Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 125 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung An der Eingabeaufforderung OK booten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD Oracle Solaris Software 1 CD aus dem Netzwerk oder von einem lokalen Datentr ger im Einzelbenutzermodus OK boot cdrom s oder OK boot net s oder OK boot device name s device name Zur Angabe des Namens der Festplatte und des Bereichs auf der dem sich eine Kopie des Betrie
7. So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer Liste neu Bei vielen Swap Bereichen sollten Sie eine Swap Liste erstellen Lucreate verwendet diese Liste mit Swap Bereichen f r die neue Boot Umgebung Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 77 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 78 Hinweis Ein Swap Bereich darf nicht von einer anderen als der aktuellen Boot Umgebung bzw der Quell Boot Umgebung bei Verwendung der Option s genutzt werden Die Erstellung der Boot Umgebung schl gt fehl wenn der Swap Bereich von einer anderen Boot Umgebung genutzt wird ganz gleich ob der Swap Bereich ein Swap ein UFS oder ein anderes Dateisystem enth lt Erstellen Sie eine Liste der Swap Bereiche die in der neuen Boot Umgebung benutzt werden sollen Den Speicherort und den Namen dieser Datei k nnen Sie selbst festlegen In diesem Beispiel enth lt die Datei etc lu swapslices eine Liste mit Ger ten und Bereichen dev dsk c0t3d0s2 swap dev dsk c0t3d0s2 swap dev dsk c0t4d0s2 swap dev dsk c0t5d0s2 swap dev dsk c1t3d0s2 swap dev dsk c1t4d0s2 swap dev dsk c1t5d0s2 swap Geben Sie Folgendes ein lucreate A BE_description m mountpoint device metadevice fs_options M slice_list n BE_name A BE_ description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeo
8. auf Seite 115 JumpStart Schl sselwortwerte TABELLE 5 3 Schl sselw rter f r die Erstellung eines Neuinstallations Archivs Schl sselw rter Beschreibung Referenz Erforderlich Gibt an ob ein Upgrade der bereits auf Eine Beschreibung aller Werte f r Install_type einem System vorhandenen Oracle dieses Schl sselwort finden Sie unter Solaris Version durchgef hrt oderein install_type Profilschl sselwort UFS Flash Archiv installiert werden soll und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Verwenden Sie f r dieses Schl sselwort Installationshandbuch folgende Werte JumpStart Installation upgrade f r ein Upgrade flash install zur Installation eines Flash Archivs flash update Zur Installation eines Flash Differenzarchivs Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 107 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung TABELLE 5 3 Schl sselw rter f r die Erstellung eines Neuinstallations Archivs Fortsetzung Schl sselw rter Beschreibung Referenz Obligatorisch f r Flash Archiv archive location Optional cluster Hinzuf gen oder L schen von Clustern Optional geo Optional local_customization Optional locale Ruft ein Flash Archiv aus dem angegebenen Verzeichnis ab Legt fest ob ein Cluster zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugef gt oder daraus gel scht wird Legt die regionale Sprachumgebung bzw Sprachum
9. pkgchk v SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu So installieren Sie Live Upgrade mit dem Oracle Solaris Installationsprogramm Zur Verwendung des Liveupgrade20 Befehls der auf der Installations DVD oder CD enthalten ist ist die Java Software erforderlich Ist die Java Software nicht aufIhrem System installiert m ssen Sie zum Installieren der Packages den Befehl pkgadd verwenden Weitere Informationen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Solaris Volume Manager auf dem System ausgef hrt wird Ausf hrliche Informationen zum Management von Wechseldatentr gern mit Solaris Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems Entfernen Sie vorhandene Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWluu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren oder Patchen mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Aktualisieren oder Patchen auf die Zielversion Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 65 Installieren von Live Upgrade nicht erfolgreich Das SUMWLuc fg Package ist ab Solaris 10 8 07 Release neu Wenn Sie Live Upgra
10. prom panic Could not mount file system nur SPARC basierte Systeme Grund Sie installieren Oracle Solaris ber ein Netzwerk die Boot Software kann jedoch Folgendes nicht finden Oracle Solaris Operating System DVD entweder die DVD oder eine Kopie des DVD Abbildes auf dem Installationsserver Abbild der Oracle Solaris Software 1 CD entweder die Oracle Solaris Software 1 CD oder eine Kopie des CD Abbildes auf dem Installationsserver AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 235 Probleme beim Booten eines Systems L sung Vergewissern Sie sich dass die Installationssoftware eingeh ngt und freigegeben ist Bei der Installation von Oracle Solaris vom DVD ROM oder CD ROM Laufwerk des Installationsservers aus m ssen Sie sicherstellen dass die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Oracle Solaris Software 1 CD ins CD ROM Laufwerk eingelegt eingehangt und in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Bei der Installation von einer Kopie des Oracle Solaris Operating System DVD Abbildes oder des Oracle Solaris Software 1 CD Abbildes auf der Festplatte des Installationsservers aus stellen Sie sicher dass der Verzeichnispfad zu der Kopie in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Timeout waiting for ARP RARP packet nur SPARC basierte Systeme Grund Grund 1 Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung Grund 1 berpr fen Sie den Hostnamen des Sy
11. root mt we A Solaris IE a Swap Flash Release X BF CAL SL archive Y 4 Optional Fallback to the original 5 Optional Remove the boot environment inactive boot environment luactivate solenv1 ludelete solenv2 init 6 solenv1 solenv2 c0tOdO cOt1dO Activate root If _ _ root N ZZ Kapitel 2 Live Upgrade bersicht 21 Live Upgrade Vorgang In den folgenden Abschnitten wird der Live Upgrade Vorgang dargestellt 1 Aufeinem physischen Bereich oder einem logischen Volume kann eine neue Boot Umgebung erstellt werden Erstellen einer Boot Umgebung auf Seite 22 Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 2 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung auf Seite 34 Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 40 4 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung auf Seite 41 Erstellen einer Boot Umgebung Das Erstellen einer Boot Umgebung bietet eine M glichkeit kritische Dateisysteme von der aktiven Boot Umgebung in eine neue Boot Umgebung zu kopieren Die Festplatte wird bei Bedarf umorganisiert die Dateisysteme werden angepasst und die kritischen Dateisysteme in die neue Boot Umgebung kopiert Arten von Dateisystemen Live Upgrade unterscheidet zwei Arten von Dateisystemen kritische und gemeinsam nutzbare Dateisysteme In der folgenden Tabelle sehen Sie eine Beschreibung dieser beiden Da
12. uneneneneseneensensensensensennennennnensensensennenn 135 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung nnenenennseneneen 136 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs ueee 137 Vergleichen von Boot Umgebungen uneeee L schen einer inaktiven Boot Umgebung nesnensnseenensensensensennennsennsenntnnnenn Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung Umbenennen einer Boot Umgebung iscsi ciscissansivescs cohietinasclatascniscsacasssvehveasscievsscccievasvactsaversadessiis Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet DSU TEEN RER ENTER REEL RRT TEEN 140 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung nennennnnsenneenneennenn 141 8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen He ee 143 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade bessieht ae a EA EEA S A NR AA ANET 144 Oracle Solaris Zones und Live Upgrade suisses 144 Richtlinien zur Verwendung von Live Upgrade mit nicht globalen Zonen Planung 149 Erstellen einer Boot Umgebung bei einer nicht globalen Zone auf einem separaten Dateisystem EEEE A EA A T Seanioatsgaviasts 150 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte ss sedadedeascdsccasutacedscsaal erdeticavedsercanq
13. Booten Sie das System von DVD bzw CD init 6 Das GRUB Menii wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Oracle Solaris 10 8 11 Oracle Solaris 10 8 11 Serial Console ttya Oracle Solaris 10 8 11 Serial Console ttyb for 1x50 v6 x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected 0S e to edit the commands before Int booting or c for a command line Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 4 Warten Sie bis die Standardoption zum Booten aktiviert wird oder wahlen Sie eine der angezeigten Optionen Das Installationsfenster wird angezeigt Select the type of installation you want to perform Solaris Interactive Custom JumpStart Solaris Interactive Text Desktop session Solaris Interactive Text Console session Apply driver updates Single user shell DUPWNH Enter the number of your choice followed by the lt ENTER gt key Alternatively enter custom boot arguments directly If you wait 30 seconds without typing anything an interactive installation will be started 5 W hlen Sie die Option Single User Shell Folgende Meldung wird angezeigt Do you wish to automatically update the boot archive y n 6 GebenSienein Starting shell Der Einzelbenutzermodus wird gestartet 7 Optio
14. Hinweis F r SPARC basierte Systeme ist der Pfad zum Installationsprogramm f r Releases vor Solaris 10 10 08 ein anderer cd cdrom cdrom0 s0 Solaris_10 Tools Installers 152 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Ausf hren des Installationsprogramms liveupgrade20 Die grafische Benutzeroberflache GUI des Oracle Solaris Installationsprogramms wird angezeigt Wenn Sie ein Skript verwenden k nnen Sie mithilfe der Optionen noconsole und nodisplay vermeiden dass die GUI angezeigt wird Wenn Sie Oracle Solaris Software 2 CD verwenden k nnen Sie das Installationsprogramm ohne Wechseln des Pfads ausf hren installer berpr fen Sie ob die Packages erfolgreich installiert wurden pkgchk v SUNWlucfg SUNWLur SUNWLuu c Wenn Sie die Patches auf einem lokalen Datentr ger speichern erstellen Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp Lupatches d Rufen Sie die Patchliste von der Website My Oracle Support ab e Wechseln Sie wie in diesem Beispiel zum Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches f Installieren Sie die Patches patchadd M path to patchespatch id patch id Path to Patches steht f r den Pfad zum Patch Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Patch ID steht f r die Patch Nummer bzw die Patch Nummern Trennen Sie mehr
15. M ssen Sie Ihr System sichern Ben tigen Sie Informationen zur Fehlerbehebung eine Liste der bekannten Probleme oder eine Liste der Patches f r diese Version Header Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Grundinstallation Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Kapitel 19 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview Tasks in System Administration Guide Devices and File Systems Oracle Solaris Versionshinweise Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Vorwort Header Header M ssen Sie pr fen ob Ihr System unter Oracle Solaris SPARC Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide lauft M ssen Sie berpr fen welche Pakete in dieser Oracle Solaris Package List Version hinzugef gt entfernt oder ge ndert wurden M ssen Sie berpr fen ob Ihr System und Ihre Solaris Hardware Compatibility List for x86 Platforms Ger te mit Solaris SPARC und x86 basierten Systemen und anderen Drittanbietern ausgef hrt werden k nnen Kontakt zum Oracle Support
16. TABELLE4 1 bersicht ber die Schritte Verwenden von Live Upgrade Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Installieren von Live Installieren Sie die Packages im BS Installieren von Live Upgrade Upgrade Packages auf Seite 64 Installieren von Patches aufIhrem F r Live Upgrade m ssen Installieren von Patches die von System bestimmte Patches installiert sein Live Upgrade ben tigt werden auf Seite 67 63 Installieren von Live Upgrade TABELLE4 1 bersicht ber die Schritte Verwenden von Live Upgrade Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Erstellen Sie eine Boot Umgebung Kopieren Sie Dateisysteme in eine Erstellen einer neuen inaktive Boot Umgebung und Boot Umgebung auf Seite 68 rekonfigurieren Sie sie Installieren von Live Upgrade 64 Vor dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von Installationsmedien und die im My Oracle Support Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches installieren Sie m ssen die Live Upgrade Packages unter Ihrem aktuellen Betriebssystem installieren und ltere Packages entfernen Dabei muss die Version der Live Upgrade Packages mit der Version des Betriebssystems bereinstimmen auf die ein Upgrade durchgef hrt werden soll Wenn Sie also derzeit das Betriebssystem Solaris 9 ausf hren und ein Upgrade auf die Version
17. The media is a standard Solaris media The media contains an operating system upgrade image The media contains Solaris version 10 Locating upgrade profile template to use Locating the operating system upgrade program Checking for existence of previously scheduled Live Upgrade requests Creating upgrade profile for BE second disk Determining packages to install or upgrade for BE second disk Simulating the operating system upgrade of the BE second disk The operating system upgrade simulation is complete INFORMATION var sadm system data upgrade cleanup contains a log of the upgrade operation INFORMATION var sadm system data upgrade cleanup contains a log of cleanup operations required The Solaris upgrade of the boot environment second disk is complete Kapitel5 Ausfiihren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 105 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 106 Bevor Sie beginnen A Sie k nnen das Profil nun f r ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung einsetzen So upgraden Sie ein Profil mit Live Upgrade Im Folgenden sind die einzelnen Schritte eines BS Upgrades mithilfe von Profilen erl utert Wenn Sie ein Flash Archiv mithilfe eines Profils installieren m chten lesen Sie So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzugef gt haben vergewissern Sie sich bitte dass die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplatt
18. zfsBE Der Name der aktuellen Boot Umgebung Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben erstellt die Software automatisch einen Standardnamen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Beispiel 12 2 new zfsBE Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der Name muss auf dem System einmalig sein Die neue Boot Umgebung wird fast unverziiglich erstellt Von jedem Dataset im aktuellen ZFS Root Pool wird ein Snapshot erstellt und von jedem Snapshot wird dann ein Klon angelegt Snapshots sind sehr speicherplatzeffizient sodass bei diesem Vorgang nur sehr wenig Festplattenspeicherplatz belegt wird Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw Luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System In diesem Beispi
19. Beispiele Weitere Informationen Wenn ein Verzeichnis gemeinsam genutzt werden soll muss es in einen eigenen Bereich gestellt werden Das Verzeichnis wird dadurch zu einem eigenen Dateisystem das mit einer anderen Boot Umgebung gemeinsam genutzt werden kann Sie k nnen den Befehl Lucreate mit der Option m verwenden um eine neue Boot Umgebung zu erstellen und ein Verzeichnis in einen eigenen Bereich zu stellen Das neue Dateisystem kann danach jedoch noch nicht von der urspr nglichen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt werden Sie m ssen den Befehl Lucreate erneut mit der Option m ausf hren um eine weitere Boot Umgebung zu erstellen Die zwei neuen Boot Umgebungen k nnen dann das Verzeichnis gemeinsam nutzen Wenn Sie beispielsweise ein Upgrade von Solaris 9 auf die Version Oracle Solaris 10 8 11 vornehmen m chten und home gemeinsam genutzt wird k nnen Sie den Befehl Lucreate mit der Option m ausf hren Sie k nnten eine Solaris 9 Umgebung mit home als separatem Dateisystem in einem eigenen Bereich erzeugen F hren Sie den Befehl Lucreate mit der Option m dann erneut aus um diese Boot Umgebung zu duplizieren In dieser dritten Boot Umgebung k nnen Sie anschlie end das Upgrade auf Oracle Solaris 10 8 11 durchf hren home wird dann von den Versionen Solaris 9 und Oracle Solaris 10 8 11 gemeinsam genutzt Eine Beschreibung gemeinsam nutzbarer und kritischer Dateisysteme finden Sie unter Arten
20. Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 127 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 128 Vv Bevor Sie beginnen x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten ein Fehler auftritt k nnen Sie mithilfe des folgenden Verfahrens auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen In diesem Beispiel wird das GRUB Men ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht boot f hig Das Ger t ist dev dsk c t4d0s0 Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung Achtung Solaris Release 10 3 05 Beim empfohlenen Verfahren zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung wenn sich die vorherige und die neue Boot Umgebung auf verschiedenen Festplatten befinden wurde auch im BIOS die Boot Reihenfolge der Festplatten ge ndert Ab Solaris 10 1 06 ist das ndern der Festplattenreihenfolge im BIOS nicht mehr n tig und es wird abgeraten dies zu tun Durch das ndern der Boot Reihenfolge im BIOS kann das GRUB Men ung ltig gemacht werden und dadurch kann die Boot Umgebung nicht mehr booten Wenn die Festplattenreihenfolge im BIOS ge ndert wurde kann die Funktionsf higkeit des Systems durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge wiederhergestellt werden Diese Boot Umgeb
21. Upgrade third_disk Add a patch to third_disk Activate third_disk Commands luupgrade u n third_disk s net installmachine export Solaris_10 luupgrade t s net patches 222222 01 usr sbin luactivate third_disk init 6 Delete second_disk boot environment Attach concatenation cOt2dO Synchronize mirror which overwrites cOt2d0 Commands ludelete second_disk metaclear d10 metastat p grep cOt2d0sO metattach d20 d lt num gt 173 Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume Mit Live Upgrade k nnen Sie eine neue Boot Umgebung auf RAID 1 Volumes Mirrors erstellen Die Dateisysteme der aktuellen Boot Umgebung k nnen sich dabei an folgenden Stellen befinden Aufeinem physischen Speicherger t Aufeinem von Solaris Volume Manager gesteuerten RAID 1 Volume Aufeinemvon Veritas VXFS gesteuerten Volume Das Ziel f r die neue Boot Umgebung muss jedoch ein Solaris Volume Manager RAID 1 Volume sein Der Bereich der beispielsweise als Kopie f r das Root Dateisystem dienen soll muss dev vx dsk rootvol sein rootvol ist das Volume auf dem sich das Root Dateisystem befindet In diesem Beispiel befindet sich das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf einem nicht von Solaris Volume Manager gesteuerten
22. usr opt Inactive release Y Critical file systems root 4 Shared file systems NN Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen Die in Live Upgrade verwendete Solaris Volume Manager Technologie erm glicht die Erstellung von Boot Umgebungen die in RAID 1 Volumes verschachtelte Dateisysteme enthalten k nnen Solaris Volume Manager bietet einen leistungsf higen Ansatz zum zuverl ssigen Management Ihrer Festplatten und Daten den Einsatz von Volumes Solaris Volume Manager erm glicht Verkettungen Concatenations Striping und andere komplexe Konfigurationen Live Upgrade bietet einen Teil dieser Funktionen an wie das Erstellen eines RAID 1 Volumes f r das Root Dateisystem Kapitel2 Live Upgrade bersicht 27 Live Upgrade Vorgang 28 Ein Volume kann Festplattenbereiche auf mehreren Festplatten so zusammenfassen dass es gegen ber dem BS als eine einzige Festplatte erscheint Die M glichkeiten von Live Upgrade sind darauf beschr nkt eine Boot Umgebung f r das Root Dateisystem zu erstellen die Verkettungen aus einzelnen Bereichen in einem RAID 1 Volume Mirror enth lt Diese Beschr nkung liegt darin begr ndet dass das Boot PROM lediglich einen Bereich f r den Bootvorgang ausw hlen kann Verwalten von Volumes mit Live Upgrade Bei der Erstellung einer Boot Umgebung k nnen Sie mit Live Upgrade die folgenden Aufgaben durchf hren und verwalten Entfernen einer aus einem einze
23. 168 BEISPIEL9 4 x86 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zur ck Fortsetzung In diesem Beispiel wird das GRUB Men ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht bootf hig Damit auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen werden kann wird diese im Einzelbenutzermodus gebootet l Fh He OH Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Starten Sie das System neu um das GRUB Menii anzuzeigen init 6 Das GRUB Menii wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line Wahlen Sie im GRUB Menii die urspriingliche Boot Umgebung aus Diese Boot Umgebung muss mit der GRUB Software erstellt worden sein Vor Solaris Release 10 1 06 erstellte Boot Umgebungen wurden nicht mit GRUB erstellt Fahren Sie mit Beispiel 9 5 fort wenn auf Ihrem System keine bootf hige GRUB Boot Umgebung installiert ist Bearbeiten Sie das GRUB Menii indem Sie folgendes eingeben e W hlen Si
24. AnhangD Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen 263 264 Glossar Abgesichertes Boot Archiv Aktualisierung Archiv Aush ngen Begin Skript Bereich Nur x86 Ein Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Siehe Boot Archiv Eine Installation bei der bereits auf dem System vorhandene Software desselben Typs ge ndert wird Im Gegensatz zu einem Upgrade einer Aufstufung kann eine Aktualisierung engl Update auch eine Herabstufung des Systems bewirken Anders als bei einer Erst bzw Neuinstallation muss Software desselben Typs wie die zu installierende Software bereits auf dem System vorhanden sein damit eine Aktualisierung vorgenommen werden kann Eine Datei die einen Satz von Dateien enth lt dievon einem Mastersystem kopiert wurden Die Datei enth lt auch Identifikationsinformationen ber das Archiv zum Beispiel einen Namen und das Datum der Archiverstellung Nach der Installation eines Archivs auf einem System verf gt dieses System ber genau dieselbe Konfiguration wie das Mastersystem Dabei kann es sich um ein Differenzarc
25. Das Patch Cluster ist auf http support oracle com My Oracle Support verf gbar Anweisungen zur Installation der Live Upgrade Software finden Sie in Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 Erforderliche Packages Falls bei Ihnen Probleme mit Live Upgrade auftreten fehlen eventuell bestimmte Packages auf Ihrem System Tabelle 3 2 f hrt die Packages auf die jede BS Version zur Verwendung von Live Upgrade ben tigt F r Oracle Solaris 10 Die folgenden Softwaregruppen enthalten alle erforderlichen Live Upgrade Packages Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Oracle Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Die folgenden Softwaregruppen enthalten m glicherweise nicht alle Packages die zur Verwendung von Live Upgrade erforderlich sind Softwaregruppe zur Hauptsystemuntersttitzung Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel3 Live Upgrade Planung 47 Voraussetzungen f r Live Upgrade 48 TABELLE 3 2 F r Live Upgrade erforderliche Packages Solaris 8 Version Solaris 9 Release Oracle Solaris 10 Release SUNWadmap SUNWadmap SUNWadmap SUNWadmc SUNWadmc SUNWad
26. Live Upgrade bersicht 19 Einf hrungin Live Upgrade a a ARR 19 Live Upgrade Viorgang au anla kisene aeaiee SiN decane ditated diareeha datas 20 Erstellen einer Boot Umgebung 2 cii iinet dees 2 nk 22 Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen nenn 27 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung neenensenennensennmenneennennne 34 Aktivieren einer Boot Umgebung an ee neun ae 40 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung enenenenenennnennn 41 Verwaltemeiner Boot Umgebung sissies nennen 43 Live Upgrade Planung ee eesesesecssscsesesesececsesesesenenenccscneseseneneneneeseseseseseseneceecesseseseseneneeeeesess Voraussetzungen fiir Live Upgrade Systemvoraussetzungen fiir Live Upgrade Installieren von Live Upgrade Voraussetzungen bez glich des Festplattenspeichers f r Live Upgrade oo cee 48 Voraussetzungen f r Live Upgrade beim Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors 49 Systemupgrades mit Packages bzw Patches Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme nnnnennennenn 52 Richtlinien zum Ausw hlen eines Bereichs f r das root Dateisystem unnne 52 Inhalt Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r gespiegelte Dateisysteme ue 53 Richtlinien zum Ausw hlen eines Bereichs f r ein Swap Volume unueneee 55 Ric
27. Oracle Kunden k nnen ber My Oracle Support den Onlinesupport nutzen Informationen dazu erhalten Sie unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id info oder unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id trs f r H rgesch digte Typografische Konventionen In der folgenden Tabelle sind die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen aufgef hrt TABELLEP 1 T ypografische Konventionen Schriftart Beschreibung Beispiel AaBbCc123 Namen von Befehlen Dateien Verzeichnissen sowie Bildschirmausgaben AaBbCc123 Von Ihnen eingegebene Zeichen im Gegensatz zu auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen aabbcc123 Platzhalter durch einen tats chlichen Namen oder Wert zu ersetzen Bearbeiten Sie Ihre Login Datei Verwenden Sie 1s a um eine Liste aller Dateien zu erhalten machine_name Sie haben eine neue Nachricht machine _name su Passwort Der Befehl zum Entfernen einer Datei lautet rm filename Vorwort TABELLEP 1 Typografische Konventionen Fortsetzung Schriftart Beschreibung Beispiel AaBbCc123 Buchtitel neue Ausdriicke hervorgehobene Lesen Sie hierzu Kapitel 6 im Begriffe Benutzerhandbuch Ein Cache ist eine lokal gespeicherte Kopie Diese Datei nicht speichern Hinweis Einige hervorgehobene Begriffe werden online fett dargestellt Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen Die folgende Tabelle zeigt die UNIX Standardeingabeau
28. Subnetz vorliegt Das System bootet nicht ber das Netzwerk gilt nur f r Installationen ber das Netzwerk mit DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn das System auf dem DHCP Server nicht als Installationsclient konfiguriert wurde L sung berpr fen Sie im DHCP Manager dass f r das betreffende Client System Installationsoptionen und Makros definiert sind Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration der Systemkonfigurationsinformationen mit dem DHCP Service Vorgehen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris Neuinstallation nicht erfolgreich L sung Wenn die Installation von Oracle Solaris nicht erfolgreich verl uft m ssen Sie sie neu starten Um die Installation neu zu starten booten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD der Oracle Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk Sie k nnen die Oracle Solaris Software nicht deinstallieren wenn sie teilweise installiert wurde Sie m ssen das System von einer Sicherungskopie wiederherstellen oder den Oracle Solaris Installationsprozess erneut ausf hren cdrom cdrom0 SUNW xxxx reloc cpio Gebrochene Pipe Beschreibung Diese Fehlermeldung ist informativer Natur und hat keine Auswirkung auf die Installation Die Bedingung tritt ein wenn f r einen Schreibzugriff aufein Pipe kein Leseprozess
29. Wenn das Installationsskript ein Dateisystem nicht einh ngen kann schl gt es fehl und wird abgebrochen L sung Stellen Sie sicher dass alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab des Systems eingeh ngt werden k nnen Setzen Sie alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab auf Kommentar die nicht eingeh ngt werden k nnen oder die das Problem anderweitig verursachen k nnten so dass das Oracle Solaris Installationsprogramm beim Upgrade nicht versucht sie einzuh ngen Systembasierte Dateisysteme jedoch die zu aktualisierende Software enthalten beispielsweise usr k nnen nicht auf Kommentar gesetzt werden Das Upgrade verl uft nicht erfolgreich Beschreibung Das System verf gt nicht ber gen gend Speicherplatz f r das Upgrade Grund Suchen Sie unter Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades nach den Anforderungen an den Speicherplatz und pr fen Sie ob Sie das Problem beheben k nnen ohne Auto Layout zur erneuten Zuweisung von Speicherplatz zu verwenden Probleme beim Aktualisieren von RAID 1 Volumes als Root Dateisysteme L sung Sollten sich beim Upgrade mit Solaris Volume Manager RAID 1 Volumes als Root Dateisystem Probleme ergeben schlagen Sie in Kapitel 25 Troubleshooting Solaris Volume Manager Tasks in Solaris Volume Manager Administration Guide nach So setzen Sie ein Upgrade nach einem Fehler fort
30. Wenn das Upgrade nicht erfolgreich verl uft und ein Soft Boot des Systems aus Gr nden au erhalb Ihrer Kontrolle nicht m glich ist wie einem Stromausfall oder einem Fehler bei der Netzwerkverbindung versuchen Sie mit dem Upgrade fortzufahren Starten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD der Oracle Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk neu AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 243 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 2 W hlen Sie die Upgrade Option f r die Installation Das Oracle Solaris Installationsprogramm ermittelt ob das System teilweise upgegradet wurde und setzt das Upgrade fort x86 Probleme mit Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB Bei Verwendung von Solaris Live Upgrade und der GRUB Boot Laderoutine auf x86 basierten Systemen k nnen die folgenden Fehler auftreten ERROR Das Tools Installationsverzeichnis Installationsverzeichnis ist auf dem Produktmedium nicht vorhanden ERROR The media dirctory does not contain an operating system upgrade image Beschreibung Dieser Fehlermeldungen k nnen auftreten wenn mithilfe des Befehls luupgrade ein Upgrade auf eine neue Boot Umgebung durchgef hrt wird Grund Es wird eine ltere Version Live Upgrade verwendet Die aufIhrem System installierten Packages von Live Upgrade sind mit dem Datentr ger und dessen Release nicht kompatibel L sung Sie m ssen stets die Live Upgrade Packages des Releases verwenden auf das Sie
31. aber noch nicht tats chlich erzeugt Dies geschieht erst mit der Installation eines Flash Archiv Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Bereichen Dateisysteme angelegt Schlie lich wird die Boot Umgebung aktiviert So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung In diesem ersten Schritt wird eine leere Boot Umgebung erstellt Es werden Bereiche f r die angegebenen Dateisysteme reserviert aber die Dateisysteme der aktuellen Boot Umgebung werden nicht kopiert Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen second _disk lucreate s m dev dsk c0t1d0sd ufs n second_disk Die Boot Umgebung ist bereit f r die Installation von Flash Archiv In Abbildung 9 3 ist das Erstellen einer leeren Boot Umgebung dargestellt ABBILDUNG 9 3 Erstellen einer leeren Boot Umgebung Original System 2 Physical Disks cOtOdO cOtido root Empty Boot Environment Creation cOtOdO cOt1dO N N Ni root _ 1 second_disk 0 Assigns I I name and there is no 5 no I copy of file EIQ systems Qo Command lucreate s m dev dsk cOt1d0s0 ufs n second_disk Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 175 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv So installieren Sie ein Flash Archiv in der neuen Boot Umgebung Der zweite Schritt besteht in der Installation eines Archivs in der Boot Umgebung second_disk die im vor
32. das Erstellen von ZFS Boot Umgebungen mit Live Upgrade ist ein neues Leistungsmerkmal in der Solaris Version 10 10 08 Informationen zur Verwendung von Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Dieses Kapitel enth lt Anleitungen f r die folgenden Aufgaben Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem auf Seite 199 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools auf Seite 206 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool auf Seite 211 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System auf Seite 216 Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback auf Seite 217 Anweisungen zur Verwendung von ZFS auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem In diesem Abschnitt wird die Migration eines UFS Dateisystems auf eine ZFS Dateisystem beschrieben Durch das Erstellen einer Boot Umgebung k nnen kritische Dateisysteme von einer aktiven UFS Boot Umgebung in einen ZFS Root Pool kopiert werden Der Befehl lucreate kopiert die kritischen Dateisysteme in eine neue Boot Umgebung innerhalb eines vorhandenen ZFS Root Pools Benutzerdefinierte gemeinsam nutzbare Dateisysteme werden nicht kopiert und mit der urspr nglichen UFS Boot Umgebung n
33. dev dsk c0t1d0s detach attach preserve 4 F hren Sie ein Upgrade der neuen Boot Umgebung third_disk durch luupgrade u n third_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 171 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror 172 5 F gen Sie der Boot Umgebung nach dem Upgrade ein Patch hinzu luupgrade t n third_disk s net patches 222222 01 6 Aktivieren Sie die Boot Umgebung third_disk sodass diese zum aktuellen System wird sbin luactivate third_disk init 6 7 L schen Sie die Boot Umgebung second_disk ludelete second_disk 8 Diese Schritte erreichen Sie mit den folgenden Befehlen Leeren Sie den Mirror d10 Pr fen Sie die Anzahl der Verkettungen von c0t2d0s H ngen Sie die vom Befehl metastat gefundene Verkettung an den Mirror d20 an Der Befehl metattach synchronisiert die neu angeh ngte Verkettung mit der Verkettung im Mirror d20 Alle Daten auf der Verkettung werden berschrieben metaclear d10 metastat p grep c0t2d0s0 dnum 1 1 c0t2d0s0 metattach d20 dnum num _ Dieim Befehl metastat gefundene Anzahl f r die Verkettung Das Upgrade der neuen Boot Umgebung third_disk wurde durchgef hrt diese ist nun das aktuell aktive System third_disk enth lt das gespiegelte Root Dateisystem In Abbildung 9 2 wird der gesamte Prozess des Aufbrechens und Upgradens eines Mirrors mit den Befehlen d
34. k nnen 18 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 2 Live Upgrade Ubersicht In diesem Kapitel wird der Prozess beschrieben der von Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris verwendet wird Hinweis In diesem Handbuch wird der Begriff Bereich verwendet wahrend in anderen Oracle Solaris Handb chern und Programmen ein Bereich m glicherweise auch als Partition bezeichnet wird Einf hrung in Live Upgrade Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade fiir UFS Dateisysteme beschrieben Einen Uberblick zur Migration eines UFS Dateisystems auf einen ZFS Root Pool sowie zum Erstellen und Installieren von ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS Uberblick Mit Live Upgrade kann ein System aktualisiert werden wahrend es weiterhin betriebsfahig bleibt Dabei stellen Sie ein Duplikat der aktuell laufenden Boot Umgebung her und f hren dann mit dem Duplikat das Upgrade durch Anstatt ein Upgrade auszuf hren k nnen Sie auch ein Flash Archiv in der Boot Umgebung installieren Ein Upgrade oder die Installation eines Archivs hat keine Auswirkung auf die urspriingliche Systemkonfiguration so dass diese voll einsatzfahig bleibt Nach diesem Vorgang k nnen Sie die neue Boot Umgebung durch einen Systemneustart aktivieren Wenn ein Fehler auftritt konnen Sie durch einen einfachen Neustart schnell auf die urspr ngliche Boot Umgebung zu
35. lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt newPool ROOT new zfsbe gt Populating file systems on boot environment lt new zfsbe gt Analyzing zones Mounting ABE lt new zfsbe gt Generating file list Copying data from PBE lt cQt1d0s5 gt to ABE lt new zfsbe gt 100 of filenames transferred Finalizing ABE Fixing zonepaths in ABE Unmounting ABE lt new zfsbe gt Fixing properties on ZFS datasets in ABE Reverting state of zones in PBE lt cQOt1d0s5 gt Making boot environment lt new zfsbe gt bootable Updating bootenv rc on ABE lt new zfsbe gt Saving existing file lt boot grub menu lst gt in top level dataset for BE lt new zfsBE gt as lt mount point gt boot grub me File lt boot grub menu lst gt propagation successful Copied GRUB menu from PBE to ABE No entry for BE lt new zfsbe gt in GRUB menu Population of boot environment lt new zfsbe gt successful Creation of boot environment lt new zfsbe gt successful lustatus Boot Environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now On Reboot Delete Status ctd yes yes yes no zfsBE yes no no yes new zfsbe yes no no yes zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT newPool 7 15G 11 66 36K newPool newPool ROOT 4 05G 11 6G 31K legacy Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung fiir ZFS Root Pools 215 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System newPool ROOT new zfsbe
36. nodisplay kann die Anzeige der zeichenorientierten Benutzeroberfl che CUI verhindert werden Hinweis Die Live Upgrade CUI wird nicht mehr unterst tzt Wenn Sie Oracle Solaris Software 2 CD verwenden k nnen Sie das Installationsprogramm ohne Wechseln des Pfads ausf hren installer berpr fen Sie ob die Packages erfolgreich installiert wurden pkgchk v SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu 3 Installieren Sie die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches a Wenn Sie die Patches auf einem lokalen Datentr ger speichern erstellen Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Rufen Sie die Patchliste von der Website My Oracle Support ab Wechseln Sie wie in diesem Beispiel zum Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches patchadd M path to patchespatch id patch id Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 163 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade Path to Patches steht fiir den Pfad zum Patch Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Patch ID steht f r die Patch Nummer bzw die Patch Nummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein
37. um lokale Konfigurationen des Klonsystems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an in dem Sie diese Skripte gespeichert haben Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klonsystem dar Bei der Installation von Klonsystemen mit einem Flash Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort no_content_check angeben dass keine Kontrolle der einzelnen Dateien durchgef hrt wird Bei dieser Kontrolle wird berpr ft ob das Klonsystem eine exakte Kopie des Mastersystems ist Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Bei der Installation von Klonsystemen mit einem Flash Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort no_master_check die Dateipr fung bergehen Die Dateien im Klonsystem werden dann nicht berpr ft Sinn der Pr fung ist es sicherzustellen dass das Klonsystem aus dem urspr nglichen Mastersystem erstellt wurde Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klonsystem ein Duplikat des urspr nglichen Mastersystems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Weitere Informationen ber dieses Schl sselwort finden Sie unter Profilschl sselwort no_content_chec
38. werden tiberschrieben Die beiden Bereiche c0t0d0s0 und c0t1d0sQ sind Submirrors d1 und d2 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d10hinzugefigt lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt opt Der Mirror d11 wird erstellt Der Mirror nimmt das Dateisystem opt der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d11 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d11 werden berschrieben Die beiden Bereiche c2t0d0s1 und c3t1d0s1 sind Submirrors d3 und d4 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d11hinzugef gt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0sd dev md dsk dl attach m dev dsk c0t1d0s dev md dsk d2 attach m opt dev md dsk dil ufs mirror m opt dev dsk c2t0d0s1 dev md dsk d3 attach m opt dev dsk c3t1d0s1 dev md dsk d4 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Anpassen des Inhalts Der Inhalt des Dateisystems in der neuen Boot Umgebung kann mit den Ein und Ausschlussoptionen ge ndert werden Verzeichnisse und Dateien werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Die Ein und Ausschlussoptionen werden in der Lucreate Befehlssyntax folgenderma
39. 4 Single disk command Critical file system root lucreate c solenv1 m dev dsk cOt0d0s3 ufs m usr dev dsk cOt0d0s4 ufs Inactive release Y m opt dev dsk cOt0d0s5 ufs Critical file systems root usr opt n solenv2 El Shared file systems D Two disks command lucreate c solenv1 m dev dsk cOt1d0s3 ufs m usr dev dsk cOt1d0s4 ufs m opt dev dsk cOt1d0s5 ufs n solenv2 luupgrade u n solenv2 s net installmachine export Solaris_10 0S_image Anstatt ein Upgrade auszuf hren k nnen Sie auch ein Flash Archiv in der Boot Umgebung installieren Die Installationsfunktion Flash Archiv bietet die M glichkeit eine Referenzinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System zu erstellen Dieses System wird Mastersystem genannt Diese Installation kann dann auf verschiedenen Systemen den Klonsystemen repliziert werden In dieser Situation ist die inaktive Boot Umgebung ein Kapitel2 Live Upgrade bersicht 35 Live Upgrade Vorgang 36 Klon Wenn Sie ein Flash Archiv auf einem System installieren ersetzt das Archiv wie bei einer Neuinstallation alle Dateien in der vorhandenen Boot Umgebung Anweisungen zur Installation eines Flash Archivs finden Sie unter Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung auf Seite 110 Die folgenden Abbildungen zeigen eine Installation eines Flash Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung Abbildung 2 8 zeigt ein System mit ein
40. 4 05G 11 6G 4 056 newPool dump 1 03G 12 6G 16K newPool swap 2 06G 13 6G 16K rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 95G 31K legacy rpool ROOT zfsBE 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System 216 Wenn Sie einen ZFS Root Pool bzw eine UFS Boot Umgebung besitzen die gegenwartig nicht als aktuelle Boot Umgebung verwendet wird k nnen Sie mithilfe des folgenden Beispiels aus dieser Boot Umgebung eine neue ZFS Boot Umgebung erstellen Nach dem Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Wenn Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System erstellen m ssen Sie den Befehl Lucreate mit der Option s verwenden Die Wirkungsweise der Option s ist die gleiche wie bei UFS Dateisystemen Die Option s gibt den Pfad zum alternativen Root Dateisystem an Von diesem alternativen Root Dateisystem wird der neue ZFS Root Pool erstellt Die alternative Root kann ein UFS Root Dateisystem oderein ZFS Root Pool sein Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung der Option s zum Erstellen einer Boot Umgebung auf einem anderen ZFS Root Pool BEISPIEL 12 4 So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell
41. 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 223 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen Die f r die neue Boot Umgebung angezeigten Einh ngepunkte sind tempor r und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die Volumes dump und swap werden nicht gemeinsam mit der urspr nglichen UFS Boot Umgebung sondern innerhalb des ZFS Root Pools und mit Boot Umgebungen innerhalb des Root Pools genutzt Beispiel 13 1 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen aufeinen ZFS Root Pool Im folgenden Beispiel besitzt die vorhandene nicht globale Zone meineZone ihre nicht globale Zonen Root in einem UFS Root Dateisystem Die Zone zzone besitzt ihre Zonen Root in einem ZFS Dateisystem im vorhandenen ZFS Speicherpool pool Die UFS Boot Umgebung c2t2d0s0 wird mithilfe von Live Upgrade auf die ZFS Boot Umgebung zfs2BU migriert Die UFS basierte Zone myzone migriert in den neuen ZFS Speicherpool mpool der vor dem Ausf hren von Live Upgrade erstellt worden ist Die ZFS basierte nicht globale Zone zzone wird geklont aber im ZFS Pool pool beibehalten und auf die neue Boot Umgebung zfs2BU migriert 1 Folgende Befehle k nnen zur Erstellung der Boot Umgebung verwendet werden zoneadm list iv ID NAME STATUS PATH
42. Alle nicht globalen Zonen in der aktuellen Boot Umgebung werden in die neue Boot Umgebung kopiert Mit dem Befehl zonecfg add fs wurde ein separates Dateisystem f r zonel erstellt Dieses separate Dateisystem zone root export wird auf einem separaten Dateisystem c0t1d0s1 platziert Diese Option verhindert dass das separate Dateisystem von der aktuellen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt wird lucreate n newbe m dev dsk c0t1d0s4 ufs m export dev dsk cOt1d0sl ufs zonel 5 Aktualisieren Sie die neue Boot Umgebung In diesem Beispiel ist net server export Solaris_10 combined solaris_wos der Pfad zum Netzwerk Installationsabbild luupgrade n newbe u s net server export Solaris_10 combined solaris_wos 6 Optional Uberpriifen Sie die Bootfahigkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus meldet dass die Erstellung der neuen Boot Umgebung abgeschlossen ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0t1d0sd yes yes yes no newbe yes no no yes 7 Aktivieren Sie die neue Boot Umgebung luactivate newbe init 6 Die Boot Umgebung newbe ist jetzt aktiv 8 Optional Greifen Sie auf eine andere Boot Umgebung zur ck Wenn die neue Boot Umgebung nicht realisierbar ist oder Sie auf eine andere Boot Umgebung umschalten m chten lesen Sie Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Verwa
43. Alternatively enter custom boot arguments directly If you wait 30 seconds without typing anything an interactive installation will be started 5 W hlen Sie die Option Single user shell Folgende Meldung wird angezeigt Do you wish to automatically update the boot archive y n 6 Geben Sieein n Starting shell Der Einzelbenutzermodus wird gestartet 7 H ngen Sie die Boot Umgebung ein Aktivieren Sie diese dann und starten Sie das System neu fsck dev dsk c0t4d0s mount dev dsk c0t4d0s mnt mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6 Beispiel fiir das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror Dieses Beispiel zeigt wie Sie die folgenden Aufgaben ausf hren Erstellen eines RAID 1 Volumes Mirrors in einer neuen Boot Umgebung Aufbrechen des Mirror Verbunds Upgrade einer Mirror H lfte Anh ngen der anderen Mirror H lfte der Verkettung an den neuen Mirror Abbildung 9 1 zeigt die aktuelle Boot Umgebung die drei physische Festplatten umfasst 170 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror ABBILDUNG 9 1 Entfernen einer Seite aus einem RAID 1 Volume Mirror mit anschlie endem Upgrade Detaching and Upgrading One Side of a RAID 1 Volum
44. BRAND IP global running native shared myzone installed zones myzone native shared zzone installed pool zones native shared zpool create mpool mirror c3t0d0s c4td0sd lucreate c c1t2d0s n zfs2BE p mpool Checking GRUB menu Analyzing system configuration Updating boot environment description database on all BEs Updating system configuration files The device lt dev dsk c1t1d0s0 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt zfs2BE gt Source boot environment is lt c1t2d0s0 gt Creating file systems on boot environment lt zfs2BE gt Creating lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt mpool ROOT zfs2BE gt Populating file systems on boot environment lt zfs2BE gt Analyzing zones Mounting ABE lt zfs2BE gt Generating file list Copying data from PBE lt c1t2d0s0 gt to ABE lt zfs2BE gt 100 of filenames transferred Finalizing ABE Fixing zonepaths in ABE Unmounting ABE lt zfs2BE gt Fixing properties on ZFS datasets in ABE Reverting state of zones in PBE lt c1t2d0s0 gt Making boot environment lt zfs2BE gt bootable Updating bootenv rc on ABE lt zfs2BE gt Saving existing file lt boot grub menu lst gt in top level dataset for BE lt zfs2BE gt as lt mount point gt boot grub menu lst p File lt boot grub menu lst gt propagation successful Copied GRUB menu from PBE to ABE 2
45. Bei der Verwendung von forced deployment werden alle neuen Dateien gel scht um das Klonsystem auf den richtigen Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt Eine Beschreibung aller Werte f r dieses Schl sselwort finden Sie unter install_type Profilschl sselwort UFS und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter archive_location Schl sselwort in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Weitere Informationen ber dieses Schl sselwort finden Sie unter Das Profilschl sselwort forced_deployment Installation von Flash Archiv Differenzarchiven in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 109 Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung TABELLE 5 4 Schl sselw rter f r die Erstellung eines Differenz Archivs Fortsetzung Schl sselw rter Beschreibung Referenz Optional Vor der Installation eines Flash Archivs auf Informationen zu local customization Optional no_content_check Optional no_master_check einem Klonsystem k nnen Sie benutzerdefinierte Skripte erstellen
46. DIR boot x86 miniroot TEMP_FILE NAME is tmp test 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Entpacken Sie das Miniroot Archiv AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 241 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris usr bin gzcat MINIROOT_ARCHIVE gt TEMP_FILE_NAME 3 Erstellen Sie mithilfe des Befehls lofiadm das Miniroot Ger t LOFI_DEVICE usr sbin lofiadm a TEMP_FILE_NAME echo LOFI_DEVICE dev lofi l 4 H ngen Sie die Miniroot mithilfe des Befehls Lofi unter dem Miniroot Verzeichnis ein usr sbin mount F ufs LOFI_DEVICE MINIROOT_DIR 5 Testen Sie das Profil usr sbin install d pfinstall D c MEDIA_DIR path to jumpstart_profile 6 H ngen Sie nach dem Abschluss des Tests das lofi Ger t wieder aus he lofi device umount LOFI_DEVICE 7 L schen Sie das lofi Gerat lofiadm d TEMP_FILE_NAME Allgemeine Probleme beim Upgraden Die Upgrade Option wird nicht angeboten obwohl auf dem System eine Upgrade Version der Solaris Software vorhanden ist Grund Grund 1 Das Verzeichnis var sadm ist ein symbolischer Link oder wurde von einem anderen Dateisystem aus eingeh ngt L sung Grund 1 Verschieben Sie das Verzeichnis var sadmin das Root Dateisystem oder
47. Dateisystems konfiguriert Die aus einem einzelnen Bereich bestehende Verkettung d20 wird aus ihrem aktuellen Mirror Verbund entfernt d20 wird an den Mirror d10 angeh ngt Das Root Dateisystem wird aufdem Submirror d20 bewahrt m dev md dsk d10 mirror ufs m dev md dsk d20 detach attach preserve Beispiel 4 9 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung mit einem Mirror und Angabe von Ger ten In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden berschrieben Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 87 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 88 Beispiel 4 10 Beispiel 4 11 Die beiden Bereiche c0t0d0s0 und c0t1d0s0 sind Submirrors d1 und d2 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d10hinzugefigt Di
48. Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein fiir einen Mirror dar Statusdatenbank Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation oder State Database Replica bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Replikat der Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Statusdatenbank Datenbankdaten Submirror Siehe RAID 0 Volume Volume Eine Gruppe physischer Bereiche oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen Aus der Sicht einer Anwendung oder eines Dateisystems sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Serviceprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt Beispiele f r die Erstellung von RAID 1 Volumes mit Live Upgrade In den Beispielen in diesem Abschnitt sehen Sie die Befehlssyntax f r das Erstellen von RAID 1 Volumes f r eine neue Boot Umgebung Kapitel2 Live Upgrade bersicht 29 Live Upgrade Vorgang E
49. F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie
50. Handelt es sich bei dem Eintrag um ein Verzeichnis so werden alle Unterverzeichnisse mitkopiert Alle Dateien werden berschrieben Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung APPEND Der Inhalt der Datei in der aktiven Boot Umgebung wird an den Inhalt der Datei in der neuen Boot Umgebung angeh ngt Dies kann eventuell dazu f hren dass in der Datei doppelte Eintr ge vorkommen F r Verzeichnisse ist die Option APPEND nicht zul ssig Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung PREPEND Der Inhalt der Datei in der aktiven Boot Umgebung wird an den Anfang der Datei in der neuen Boot Umgebung eingef gt Dies kann eventuell dazu f hren dass in der Datei doppelte Eintr ge vorkommen F r Verzeichnisse ist die Option PREPEND nicht zul ssig Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen Wenn Sie zum ersten Mal von einer neu erstellten Boot Umgebung booten synchronisiert Live Upgrade die neue Boot Umgebung mit der letzten aktiven Boot Umgebung Nach diesem ersten Start mit Synchronisierung f hrt Live Upgrade keine weitere Synchronisierung durch es sei denn dies wird explizit angefor
51. K K K K K K K K K K K OK OK OK OK OK Modifying boot archive service Activation of boot environment lt zfsBE gt successful 4 Booten Sie das System mit der ZFS BU neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped 5 Best tigen Sie die neue Boot Umgebung und den Status der migrierten Zonen siehe Beispiel lustatus Boot Environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now On Reboot Delete Status c1t2d0s0 yes yes yes no zfsBE yes no no yes Wenn Sie einen Fallback auf die UFS Boot Umgebung durchf hren m ssen Sie alle in der ZFS Boot Umgebung erstellten ZFS Speicherpools neu importieren da dieseein der UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar sind Beim Zur ckschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt luactivate c1t2d0s0 WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c1t2d0s0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are in conflict between the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt clt2d0s0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt ZFSbe gt when boot environment lt c1t2d0s0 gt 226 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und
52. Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die auf der Website My Oracle Support im Knowledge Document 1004881 1 Solaris Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls verl uft Solaris Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Erstellen Sie einen ZFS Root Pool Damit der ZFS Root Pool boot und upgradef hig ist muss er sich auf einem einzigen Bereich befinden zpool create rpool c3t0d0s0 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen In diesem Beispiel hei t der neu zu erstellende ZFS Pool rpool Der Pool wird auf dem bootfahigen Bereich c3t0d0s0 erstellt Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie im Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Migrieren Sie das UFS Root Dateisystem auf das neue ZFS Root Pool lucreate c ufsBE n new zfsBE p rpool ufsBE Der Name der aktuellen UFS Boot Umgebung Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie Lucreate zum ersten Mal ausf hren
53. Release vor Solaris 10 8 07 verwenden miissen Sie dieses Package nicht entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur c Installieren Sie die neuen Live Upgrade Packages des Release auf das Sie upgraden m chten Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 d Vor dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie unter My Oracle Support Suchen Sie auf der My Oracle Support Website nach dem Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Rufen Sie die Patchliste von der My Oracle Support Website ab m Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd patch_id Patch_ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemn
54. Sie auf der Website My Oracle Support die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Anweisungen zum Entfernen und Hinzuf gen von Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWluu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Upgraden mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Upgrade auf die Zielversion nicht erfolgreich Das Package SUMWLuc fg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem Release vor Solaris 10 8 07 verwenden m ssen Sie dieses Package nicht entfernen Hinweis Das Package SUMWLucfq ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages eines fr heren Release verwenden brauchen Sie diese Packages nicht zu entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur c Installieren Sie die neuen Live Upgrade Packages Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 207 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools 208 d Vor dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gewahrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrektur
55. Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Hinweis Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Siek nnen ein System auf dem nicht globale Zonen installiert sind mit jedem Installationsprogramm aktualisieren Anweisungen zum Aktualisieren bei bereits installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen Wenn Sie ein Flash Archiv erstellt haben k nnen Sie anstatt ein Upgrade auszuf hren auch das Archiv in einer inaktiven Boot Umgebung installieren Die neuen Dateien berschreiben die kritischen Dateisysteme der inaktiven Boot Umgebung aber die gemeinsam nutzbaren Dateisysteme bleiben unver ndert Siehe Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung aufSeite 110 Systemupgrades mit Packages bzw Patches Mit Live Upgrade k nnen Sie einem System Patches und Packages hinzuf gen Live Upgrade erstellt eine Kopie des bestehenden Systems F r diese neue Boot Umgebung
56. Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte der nicht globalen Zone enthalten Vergleichen Sie die aktuelle und die neue Boot Umgebung usr sbin lucompare i infile or t o outfile BE_name i Eingabedatei Die in Eingabedatei aufgelisteten Dateien werden verglichen Geben Sie f r die zu vergleichenden Dateien absolute Dateinamen an Wenn der Eintrag in der Datei ein Verzeichnis ist erfolgt der Vergleich rekursiv zu einem Verzeichnis Verwenden Sie diese Option oder t nicht jedoch beides Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 159 nicht globalen Zonen Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen 160 Beispiel 8 2 t Es werden nur nichtbinare Dateien verglichen Bei diesem Vergleich wird der Befehl file 1 auf jede Datei angewendet um zu ermitteln ob es sich um eine Textdatei handelt Verwenden Sie diese Option oder i nicht jedoch beides o Ausgabedatei Leitet die Ausgabe der Unterschiede in die Datei Ausgabedatei um BE_name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mit der aktiven Boot Umgebung verglichen wird Vergleichen von Boot Umgebungen In diesem Beispiel wird die aktuelle Boot Umgebung Quelle mit der Boot Umgebung second_disk verglichen Die Ergebnisse werden an eine Datei gesendet usr sbin lucompare i etc lu compare o var tmp compare out second_disk Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten n
57. ZFS Root Pool und eine neue Boot Umgebung von einem UFS Root Dateisystem in einem ZFS Root Pool Vor der Ausf hrung des Befehls Lucreate muss ein ZFS Root Pool vorhanden und mit Bereichen statt auf einer gesamten Festplatte erstellt worden sein damit es upgrade und bootf hig ist Die Festplatte muss ein SMI Label anstelle eines EFI Labels enthalten Weitere Einschr nkungen sind in Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade auf Seite 193 beschrieben Die folgende Abbildung zeigt den Befehl zpool der den Root Pool rpool in einem separaten Bereich c0t1d0s5 erstellt Der Festplattenbereich c0t0d0s0 enth lt ein UFS Root Dateisystem Im Befehl Lucreate gibt die Option c das aktuell laufende System c0t0d an das ein UFS Root Dateisystem ist Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung rpool angelegt werden soll Das UFS Dateisystem export und das Volume swap werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert 182 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool ABBILDUNG 10 1 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Migrating From a UFS File System to a ZFS Root Pool 4 Create a ZFS root pool on a slice zpool create rpool cOt1d0s5 c0t0OdO cOt1dO root A
58. angeben nutzen die aktuelle und die neue Boot Umgebung gemeinsam dieselben Swap Bereiche Wenn Sie den Swap Bereich der neuen Boot Umgebung rekonfigurieren wollen verwenden Sie die Option m um Swap Bereiche zur neuen Boot Umgebung hinzuzuf gen oder daraus zu l schen Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 75 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Hinweis Ein Swap Bereich darf nicht von einer anderen als der aktuellen Boot Umgebung bzw der Quell Boot Umgebung bei Verwendung der Option s genutzt werden Die Erstellung der Boot Umgebung schlagt fehl wenn der Swap Bereich von einer anderen Boot Umgebung genutzt wird ganz gleich ob der Bereich ein Swap ein UFS oder ein anderes Dateisystem enth lt Sie k nnen eine Boot Umgebung mit den vorhandenen Swap Bereichen erstellen und danach die Datei vfstab bearbeiten Geben Sie Folgendes ein lucreate A BE_description m mountpoint device metadevice fs_options m device swap n BE_name A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden o
59. arbeiten wird das Dialogfeld von Patch Analyzer angezeigt W hlen Sie Ja um die Analyse auszuf hren Wenn Sie das Upgrade ber das textbasierte Installationsprogramm vornehmen w hlen Sie im Dialogfeld Patchanalyse die Option Analysieren um die Analyse durchzuf hren 261 Upgraden auf ein Oracle Solaris Update Release 262 Bei Verwendung einer JumpStart Installation oder eines Live Upgrades einer Funktion von Oracle Solaris f hren Sie das Skript analyze_patches aus um die Analyse vorzunehmen So verwenden Sie das Skript analyze_patches Hinweis Zum Ausf hren des Skripts analyze_patches muss das Skript ber NFS oder lokal eingeh ngte Datentr ger Zugriff auf das zu installierende System und die Oracle Solaris Operating System DVD Oracle Solaris Software CDs bzw das Abbild im Netzwerk haben Wechseln Sie in das Verzeichnis Misc In diesem Beispiel befindet sich das Abbild auf einem lokal eingeh ngten Datentr ger cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Misc F hren Sie das Skript analyze_patches aus analyze_patches R rootdir N netdir D databasedir R Root Verzeichnis Root Verzeichnis ist das Root Verzeichnis des installierten Systems Standardm ig lautet dieses Verzeichnis N Netzwerkverz Netzwerkverz ist der Pfad zum Root Verzeichnis des zu installierenden Betriebssystemabbildes Standardm ig lautet dieses Verzeichnis cdrom cdrom netdir ist der Pfad zu dem Verzeichnis das das Verzei
60. ausgelastet ist gerade neu synchronisiert wird oder ob ein Volume Dateisysteme enth lt die von einer Live Upgrade Boot Umgebung verwendet werden Richtlinien zur Benennung von Volumes finden Sie unter Anforderungen und Richtlinien zu RAID Volume Namen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel3 Live Upgrade Planung 53 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme 54 berpr fen des Status eines Volumes Wenn ein Mirror oder Submirror Wartungsma nahmen bedarf oder einen Vorgang bearbeitet ist es nicht m glich Komponenten aus dem Verbund zu entfernen Sie sollten vor der Erstellung einer neuen Boot Umgebung den Befehl metastat verwenden und dabei das Schl sselwort detach angeben Der Befehl metastat pr ft ob der Mirror gerade neu synchronisiert wird oder ob gerade ein Zugriff stattfindet Weitere Informationen finden Sie in der Manpage metastat 1M Entfernen von Volumes aus dem Verbund und Resynchronisieren von Mirrors Wenn Sie das Schl sselwort detach verwenden um einen Submirror aus dem Verbund zu entfernen so pr ft Lucreate ob das Ger t gerade neu synchronisiert wird Falls das Ger t gerade neu synchronisiert wird l sst sich der Submirror nicht aus dem Verbund entfernen und Sie erhalten eine Fehlermeldung Beim Resynchronisieren werden Daten von einem Submirror zum anderen kopiert eine Resynchronisierung findet nach folgenden Problemen
61. dem Befehl patchadd patchadd path to patches patch ID patch ID patch ID steht fur die Patchnummer bzw die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches miissen in der Reihenfolge eingespielt werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls verlauft Solaris Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Sie haben nun die fiir die erfolgreiche Erstellung einer neuen Boot Umgebung erforderlichen Packages und Patches Erstellen einer neuen Boot Umgebung 68 Das Erstellen einer Boot Umgebung bietet eine M glichkeit kritische Dateisysteme von der aktiven Boot Umgebung in eine neue Boot Umgebung zu kopieren Mit dem Befehl Lucreate k nnen ggf Datentr ger neu strukturiert Dateisysteme angepasst und kritische Dateisysteme in die neue Boot Umgebung kopiert werden Vor dem Kopieren von Dateisystemen in die neue Boot Umgebung k nnen Sie sie anpassen und kritische Dateisystemverzeichnisse mit den bergeordneten Verzeichnissen zusammenf hren oder in unter und bergeordnete Verzeichnisse aufteilen Benutzerdefinierte gemeinsam nutzbare Dateisysteme werden standardm ig von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Gemeinsam nutzbare Dateisysteme k nnen bei Be
62. ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 82 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 7 Erstellen einer Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebung auf der Grundlage des Root Dateisystems in der Quell Boot Umgebung mit dem Namen third_disk erstellt third_disk ist nicht die aktive Boot Umgebung Mit der neuen Boot Umgebung second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription s third_disk m dev dsk c0t4d0s0 ufs n second_disk So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Flash Archiv Mit dem Befehl Lucreate wird eine leere Boot Umgebung erstellt die auf den Dateisystemen in der aktiven Boot Umgebung basiert Durch Verwendung des Befehls Lucreate mit der Option s k nnen Sie mit Lucreate rasch eine leere Boot Umgebung erstellen Die Bereiche werden f r die angegebenen Dateisysteme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird zwar benannt aber noch nicht tats chlich erzeugt Dies geschieht erst mit der Installation eines Flash Archiv Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Bereichen Dateisysteme angelegt Erstellen Sie die leere Boot Umg
63. eine Boot Umgebung aktiv ist gerade aktiviert wird ob die Aktivierung eingeplant ist oder ob die Boot Umgebung mit einer anderen verglichen wird m Vergleichen Sie die aktive und die inaktive Boot Umgebung Lassen Sie den Namen der aktiven Boot Umgebung anzeigen Lassen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung anzeigen Kopieren Sie Dateisysteme aus der aktiven Boot Umgebung erneut ohne die Konfiguration der Dateisysteme zu ndern m Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 lt m Vergleichen von Boot Umgebungen auf Seite 137 m Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung auf Seite 139 m Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung auf Seite 141 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung auf Seite 136 ndern einer Boot Umgebung Abbrechen eines geplanten Jobs m L schen einer Boot Umgebung ndern Sie den Namen einer Boot Umgebung m F gen Sie eine Beschreibung hinzu die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet wird oder ndern Sie die Beschreibung m Abbrechen eines geplanten Erstellungs Aktualisierungs oder Kopierjobs m L schen einer inaktiven Boot Umgebung auf Seite 138 m Umbenennen einer Boot Umgebung auf Seite 139 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist auf Seite 140 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade
64. en dargestellt lucreate m mountpoint device metadevice fs_options m x exclude dir y include Y include list file f exclude list file z filter list I n BE_name x exclude dir Schlie t Dateien und Verzeichnisse aus diese Dateien Verzeichnisse werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Zum Ausschlie en mehrerer Dateien oder Verzeichnisse k nnen Sie mehrere Instanzen dieser Option verwenden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung exclude dir ist der Name des Verzeichnisses bzw der Datei y include dir Kopiert die aufgef hrten Verzeichnisse und Dateien in die neue Boot Umgebung Diese Option wird dann eingesetzt wenn einzelne Unterverzeichnisse oder Dateien aus einem bereits ausgeschlossenen Verzeichnis wiederhergestellt werden sollen include dir ist der Name des einzuschlie enden Unterverzeichnisses bzw der Datei Y list filename Kopiert Verzeichnisse und Dateien aus einer Liste in die neue Boot Umgebung Diese Option wird dann eingesetzt wenn einzelne Unterverzeichnisse oder Dateien aus einem bereits ausgeschlossenen Verzeichnis wiederhergestellt werden sollen list filename ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich eine Liste befindet Die Datei list filename muss eine Datei pro Zeile enthalten Wenn es sich bei einem Listeneintrag um ein Verzeichnis handelt so w
65. finden Sie in Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Eine Zusammenfassung der nderungen beim Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade bersicht auf Seite 144 Schrittweise Anleitungen zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung und zum Aktualisieren eines Systems mithilfe von Live Upgrade k nnen Sie Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte auf Seite 151 entnehmen Ein Beispiel mit einer Kurzanleitung zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung und zum Aktualisieren eines Systems mithilfe von Live Upgrade finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel auf Seite 157 Allgemeine Informationen zum Erstellen von nicht globalen Zonen finden Sie unter Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones 143 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht 144 Ab Solaris 10 8 07 k nnen Sie ein System mit bereits insta
66. gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Beispielsweise ist das Dateisystem export ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn Sie die Option m und die Option zonename verwenden wird das Dateisystem der nicht globalen Zone in einen separaten Bereich kopiert und die Daten werden nicht freigegeben Diese Option verhindert dass Dateisysteme der nicht globalen Zone die mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt wurden von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Die folgenden Abschnitte stellen eine schrittweise Vorgehensweise zum Aktualisieren eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen bereit Upgraden mit Live Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert sind Aufgaben auf Seite 151 Ein Beispiel mit abgek rzten Schritten finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel auf Seite 157 v UpgradenmitLive Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert sind Aufgaben Das folgende Verfahren enth lt ausf hrliche Anweisungen zur Aktualisierung eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade 1 Vor dem erstmaligen Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von Installationsmedien und die im My Oracle Support Knowledge Doc
67. hren von Dateisystemen finden Sie in Dateisysteme zusammen auf Seite 72 So erstellen Sie eine Boot Umgebung und teilen Dateisysteme auf auf Seite 73 Eine bersicht zum Erstellen einer Boot Umgebung Erstellen einer Boot Umgebung mit mit RAID 1 Volume Dateisystemen RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Beispiele f r die Erstellung einer neuen Boot Umgebung In den Abbildungen in diesem Abschnitt sind verschiedene Methoden zum Erstellen neuer Boot Umgebungen f r UFS Dateisysteme dargestellt F r ZFS Dateisysteme finden Sie entsprechende Informationen in Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick Die folgende Abbildung zeigt dass der kritische Dateisystem Root von einem Bereich einer Festplatte auf eine andere kopiert wurde um eine neue Boot Umgebung zu schaffen Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf einem Bereich Die neue Boot Umgebung stellt eine exakte Kopie des Root Dateisystems dar wobei sich Root in einem neuen Bereich befindet Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung gemeinsam genutzt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 2 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Kopieren des Root Dateisystems Creating a Boot Environment Copying the root File System to a single slice One hard disk T
68. install type upgrade package SUNWxwman add cluster SUNWCacc add geo C_ Europe locale zh_TW locale zh_TW BIG5 locale zh_TW UTF 8 locale zh_HK UTF 8 locale zh_HK BIG5HK locale zh locale zh_CN GB18030 locale zh_CN GBK locale zh_CN UTF 8 Erstellen eines Live Upgrade Profils zur Installation eines Differenzarchivs Das folgende Beispielprofil soll von Live Upgrade verwendet werden um ein Differenzarchiv auf einem Klonsystem zu installieren Dabei werden nur die im Differentialarchiv angegebenen Dateien hinzugef gt ge ndert oder gel scht Das Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen Da das Abbild vom Original Mastersystem erstellt wurde wird das Klonsystem nicht auf G ltigkeit des Systemabbilds berpr ft Dieses Profil wird mit dem Live Upgrade Befehl Luupgrade und den Optionen u und j verwendet profile keywords profile values T ea ee a eos install_type flash_update archive location nfs installserver export solaris archive solarisarchive no _master_check Weitere Informationen wie Sie den Befehl Tuupgrade zum Installieren des Differenzarchivs verwenden finden Sie unter So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Nachste Schritte Beispiel 5 9 Wenn Sie das Profil testen m chten lesen Sie So testen Sie ein Profil das von Live Upgrad
69. kann ein Upgrade durchgef hrt werden oder Sie k nnen Packages oder Patches hinzuf gen Mit Live Upgrade reduziert sich die Ausfallzeit auf die n tige Zeit f r den Neustart Mit dem Befehl Luupgrade k nnen Sie einer neuen Boot Umgebung neue Patches und Packages hinzuf gen Achtung Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Oracle Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Oracle kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Weitere Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang C Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz TABELLE 5 2 Durchf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung mit Packages und Patches Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Hinzuf gen von Patcheszu Erstellen Sie eine neue Hinzuf gen oder Entfernen von einer Boot Umgebung Boot Umgebung und verwenden Sie Patches bei einem den Befehl Luupgrade mit der Option Netzwerkinstallationsabbild in einer t Boot Umgebung auf Seite 100 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 95 Ausf hren eines Upgrade
70. laufenden System Mithilfe des folgenden Befehls wird ein neuer ZFS Root Pool von einem vorhandenen ZFS Root Pool erstellt Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option s gibt an dass die neue Boot Umgebung statt von der aktuell laufenden Boot Umgebung von der Boot Umgebung rpool3 erstellt werden soll Die Option p legt fest dass die neue Boot Umgebung in rpool2 angelegt werden soll lucreate n new zfsBE s rpool3 p rpool2 lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no zfsBE2 yes no no yes zfsBE3 yes no no yes new zfsBE yes no no yes Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback BEISPIEL 12 4 So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System Fortsetzung zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback Wenn nach dem Upgrade eine Fehlfunktion festgestellt wird oder Anwendungen nicht mit aktualisierten Komponenten kompatibel sind k nnen Sie mithilfe des
71. lustatus 1M Erm glichen des Aush ngens aller Dateisysteme in luumount 1M einer Boot Umgebung Mit diesem Befehl k nnen Sie die Dateien in einer Boot Umgebung modifizieren w hrend diese Boot Umgebung inaktiv ist Upgrade eines Betriebssystems oder Installieren eines Luupgrade 1M Flash Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung 230 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 ANHANG B Fehlerbehebung Vorgehen Dieses Kapitel enth lt eine Liste spezifischer Fehlermeldungen und allgemeiner Probleme die beim Installieren des Oracle Solaris 10 8 11 BS auftreten k nnten In diesem Kapitel wird au erdem erl utert wie Sie Probleme beheben k nnen Der Inhalt gibt Hinweis darauf an welcher Stelle im Installationsprozess das Problem aufgetreten ist Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen auf Seite 231 Probleme beim Booten eines Systems auf Seite 232 Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 238 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 240 Hinweis Der Text bootable media bezieht sich auf das Oracle Solaris Installationsprogramm und die JumpStart Installationsmethode JumpStart ist eine Funktion von Oracle Solaris Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen Unbekannter Client host name Grund Das Argument host name im Befehl add_install_client bezieht sich nicht auf einen
72. oder Kopierjobs auf Seite 137 134 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Wartungsaktivit ten f r Boot Umgebungen Wartungsaktivit ten f r Boot Umgebungen Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen Mit dem Befehl Lustatus k nnen Sie Informationen zur Boot Umgebung anzeigen Wenn Sie keine Boot Umgebung angeben werden die Statusinformationen zu allen Boot Umgebungen im System angezeigt Die folgenden Informationen zu den Boot Umgebungen werden angezeigt Name Name der einzelnen Boot Umgebungen Vollst ndig gibt an dass keine Kopier oder Erstellungsvorg nge laufen Dies bedeutet au erdem dass die Boot Umgebung gebootet werden kann Alle Aktivit ten bzw Fehler in einem Erstellungs oder Upgrade Vorgang bewirken dass eine Boot Umgebung den Status Complete verliert Wenn zum Beispiel f r eine Boot Umgebung ein Kopiervorgang l uft oder eingeplant ist wird diese Boot Umgebung als unvollst ndig erkannt Active Gibt an dass es sich um die aktive Boot Umgebung handelt ActiveOnReboot Gibt an ob die Boot Umgebung beim n chsten Neustart des Systems aktiv wird CopyStatus Gibt an ob das Erstellen bzw Kopieren der Boot Umgebung eingeplant ist l uft oder gerade aktualisiert wird Der Status SCHEDULED bewirkt dass Sie keine Kopier Umbenennungs bzw Upgrade Vorg nge mit Live Upgrade ausf hren k nnen In diesem Beispiel wird
73. root export Damit dieses Dateisystem nicht auch von der inaktiven Boot Umgebung genutzt wird wird es in einem separaten Bereich mit der Bezeichnung c0t0d0s6 platziert Das Dateisystem export und das Volume swap werden 148 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Richtlinien zur Verwendung von Live Upgrade mit nicht globalen Zonen Planung von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk cO0tQd0s4 ufs m zonel root export dev dsk c0t0dds6 ufs zonel n bootenv2 Bei diesem Beispiel eines Systems mit zwei Datentr gern wird das Dateisystem root nach c0t1d0s kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s kopiert Die nicht globale Zone zonel verf gt ber ein separates Dateisystem das mithilfe des Befehls zonecfg add fs erstellt wurde Der Zonenpfad lautet zonel root export Damit dieses Dateisystem nicht auch von der inaktiven Boot Umgebung genutzt wird wird es in einem separaten Bereich mit der Bezeichnung c0t0d0s4 platziert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk cO0t1d0sO ufs m zonel root export de
74. speichert die als ein ZFS Speicherpool verwendet werden k nnen RAID Z hnelt RAID 5 Eine Folge von Werten die einem Profil eine oder mehrere Systemattribute zuordnet Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen werden Regeln eingesetzt Als Stamm oder Root Ebene bezeichnet man die oberste Ebene in einer Elementhierarchie Alle anderen Elemente sind vom Stamm bzw Root Element abh ngig Siehe Rootverzeichnis oder root Dateisystem Das oberste Dateisystem das alle anderen Dateisysteme unter sich enth lt Alleanderen Dateisysteme sind im Root Dateisystem eingeh ngt und dieses wird niemals ausgeh ngt Das Root Dateisystem enth lt die Verzeichnisse und Dateien die f r den Systembetrieb unverzichtbar sind zum Beispiel den Kernel die Ger tetreiber und die Programme die zum Starten Booten eines Systems verwendet werden Die oberste Verzeichnisebene die alle anderen Verzeichnisse unter sich enth lt Eine Textdatei die eine Regel f r jede Gruppe von Systemen oder f r Einzelsysteme enth lt die automatisch installiert werden sollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Datei rules verkn pft jede Gruppe mit einem Profil einer Textdatei die definiert wie die Oracle Solaris Software auf allen Systemen in der Gruppe installiert wird Eine rules Datei kommt bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen zum Einsatz Siehe auch P
75. statt Fehler in oder Ausfall von Submirrors Systemabst rze Ein Submirror wurde offline genommen und dann wieder online gestellt Es wurde ein neuer Submirror hinzugef gt Weitere Informationen zum Resynchronisieren finden Sie unter RAID 1 Volume Mirror Resynchronization in Solaris Volume Manager Administration Guide Arbeiten mit den Befehlen von Solaris Volume Manager Verwenden Sie statt Solaris Volume Manager den Befehl Lucreate um mit Volumes auf inaktiven Boot Umgebungen zu arbeiten Der Solaris Volume Manager wei nichts von der Boot Umgebung der Befehl Lucreate enth lt jedoch Pr fmechanismen die verhindern dass Sie aus Versehen eine Boot Umgebung zerst ren Beispielsweise hindert Sie Lucreate daran ein Solaris Volume Manager Volume zu berschreiben oder zu l schen Wenn Sie jedoch bereits Solaris Volume Manager verwendet haben um komplexe Solaris Volume Manager Verkettungen Stripes und Mirrors zu erstellen m ssen Sie auch im weiteren Verlauf Ihrer Arbeit hierf r Solaris Volume Manager verwenden Live Upgrade erkennt diese Komponenten und unterst tzt sie Bevor Sie Solaris Volume Manager Befehle verwenden mit denen Sie Volume Komponenten erstellen ndern oder zerst ren k nnen sollten Sie die Befehle Lustatus bzw Lufslist verwenden Diese Befehle k nnen feststellen in welchen Solaris Volume Manager Volumes sich Dateisysteme befinden die von einer Live Upgrade Boot Umgebung verwendet werden Or
76. und BASEDIR PKG_INSTALL_ROOT ist der Speicherort des Root Dateisystems auf der Maschine zu der Sie das Package hinzuf gen Der Speicherort wird auf das R Argument des Befehls pkgadd gesetzt So wird beispielsweise beim Aufruf des folgenden Befehls PKG_INSTALL_ROOT w hrend der Package Installation zu a pkgadd R a SUNWvxvm 252 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS BASEDIR verweist auf das verschiebbare Basisverzeichnis in dem verschiebbare Package Objekte installiert werden Hier werden nur verschiebbare Objekte installiert Nicht verschiebbare Objekte Objekte mit absoluten Pfaden in der Datei pkgmap werden immer relativ zur inaktiven Boot Umgebung installiert nicht jedoch relativ zum aktuellen BASEDIR Wenn ein Package keine verschiebbaren Objekte aufweist wird es als absolutes bzw nicht verschiebbares Package bezeichnet BASEDIR ist nicht definiert und steht Package Prozedurskripten nicht zur Verf gung Angenommen die Datei pkgmap eines Packages enthalt zwei Eintrage 1 f none sbin ls 0555 root sys 3541 12322 1002918510 1 f none sbin ls2 0555 root sys 3541 12322 2342423332 In der Datei pkginfo ist BASEDIR definiert BASEDIR opt Bei Installation dieses Packages mit dem folgenden Befehl wird ls in a opt sbin ls aber 1s2 als a sbin 1s2 installiert pkgadd R a SUNWtest Richtlinien zum S
77. und Andern des GRUB Boot Meniis finden Sie in den folgenden Ressourcen Aufgabe Information So aktivieren sie eine Boot Umgebung mit dem GRUB Men So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zur ck Informationen zu SPARC und x86 sowie schrittweise Anleitungen zum Booten und ndern des Boot Verhaltens Eine bersicht sowie schrittweise Anleitungen zum Booten von ZFS Boot Umgebungen X86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis auf Seite 121 X86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 Oracle Solaris Administration Basic Administration Kapitel 8 Introduction to Shutting Down and Booting a System in Oracle Solaris Administration Basic Administration Kapitel 9 Shutting Down and Booting a System Overview in Oracle Solaris Administration Basic Administration Kapitel 12 Booting an Oracle Solaris System Tasks in Oracle Solaris Administration Basic Administration Kapitel 11 Modifying Oracle Solaris Boot Behavior Tasks in Oracle Solaris Administration Basic Administration Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot Archives Tasks in Oracle Solaris Administration Basic Administration Booten aus einem ZFS Root Dateisystem in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Kapite
78. und dabei keine Option c angeben erstellt die Software automatisch einen Standardnamen new zfsBE Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpool Legt das neu erstellte ZFS Root Dateisystem in dem in rpool definierten ZFS Root Pool an Alle nicht gemeinsam nutzbaren nicht globalen Zonen werden zusammen mit kritischen Dateisystemen in die neue Boot Umgebung kopiert Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewisse Zeit dauern Die Daten des UFS Dateisystems werden in den ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status ufsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Der Befehl List zeigt die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets an In diesem Beispiel ist rpool der Name des ZFS Pools und neue zfsBU der Name der neu erstellten ZFS Boot Umgebung zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 95G 31K legacy rpool ROOT new zfsBE
79. var N N Br N 9 A Pol N N N N nt NR oO oO N Oo fF WwW 2 Copy the UFS boot environment to rpool lucreate c cOt0d0 n new zfsBE p rpool c0tOdO cOt1dO 0 root Cone 3 var 4 San lt Pi N gt ROOT 5 T gt ROOT new zfsBE 6 swap 7 or ee dump 8 N ze N N Um ein separates Dataset f r var in einer alternativen Boot Umgebung zu erstellen verwenden Sie die Option D des Befehls Lucreate lucreate c c0t0d n new zfsBE p rpool D var Das folgende Diagramm zeigt die Datasets die in diesem Beispiel f r den Befehl Lucreatein rpool erstellt werden Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 183 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool 184 ABBILDUNG 10 2 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Migrating From a UFS File System to a ZFS Root Pool 1 Create a ZFS root pool on a slice zpool create rpool cOt1d0s5 c0t0OdO cot1dO 0 root va CCAG opt N N N Nm Sa rpool N N Ni 2 Copy the UFS boot environment to rpool lucreate c cOt0d0 n new zfsBE p rpool D var cOt0OdO cOt1dO root Copy i N N var z rpool v N opt Qe ROOT gt ROOT new zfsBE I ROOT new zfsBE var N N N oN Do ff WwW Ce Wenn Sie den Befehl Lucreate ohne die Option D var angeben wird kein separates Dataset f r var in der alternativen Boot Umgebung erstellt auch wenn var ein se
80. 013 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht Solaris erstellt wird der globalen Zone Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse vom brigen System isoliert sind Live Upgrade ist ein Mechanismus zum Kopieren des derzeit ausgef hrten Systems auf neue Bereiche Bereits installierte nicht globale Zonen k nnen zusammen mit der globalen Zone des Dateisystems in eine neue Boot Umgebung kopiert werden Die folgende Abbildung zeigt eine nicht globale Zone die zusammen mit der globalen Zone des Dateisystems in die inaktive Boot Umgebung kopiert wird Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 145 nicht globalen Zonen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht ABBILDUNG 8 1 Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren von nicht globalen Zonen Creating a Boot Environment Copying Non global Zones One Hard Disk Two Hard Disks c0t0OdO c0t0OdO cOtidO root root root 0 zonel 0 Copy DR zone1 49 1 swap eG Copy i N root zone1 Upgrade Single disk command Two disks command lucreate c bootenv1 lucreate c bootenv1 m dev dsk cOt0d0s4 ufs m dev dsk cOt1dOsO ufs n bootenv2 n bootenv2 El Current release X Crit
81. 1K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool Beispiel12 3 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool In diesem Beispiel wird der neue ZFS Root Pool newPool auf dem separaten Bereich c0t1s0s5 erstellt Der Befehl Lucreate erstellt die neue ZFS Boot Umgebung new zfsbe Die Option p ist erforderlich da die Boot Umgebung in einem anderen Root Pool erstellt wird zpool create newPool C0t2d0s5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT newPool 92 5K 18 7G 31K newPool rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 95G 31K legacy rpool ROOT zfsBE 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K lucreate c c t1d0s5 n new zfsbe p newPool Checking GRUB menu Analyzing system configuration Updating boot environment description database on all BEs Updating system configuration files The device lt dev dsk c1t1d0s gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt new zfsbe gt Source boot environment is lt cOt1d0s5 gt Creating file systems on boot environment lt new zfsbe gt Creating
82. 24 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen No entry for BE lt zfs2BE gt in GRUB menu Population of boot environment lt zfs2BE gt successful Creation of boot environment lt zfs2BE gt successful 2 Wenn die Ausf hrung des Befehls Lucreate abgeschlossen ist k nnen Sie sich die Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lustatus anzeigen lassen siehe Beispiel lustatus Boot Environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now On Reboot Delete Status c1t2d0s yes yes yes no zfsBE yes no no yes zoneadm list iv ID NAME STATUS PATH BRAND IP global running native shared myzone installed zones myzone native shared zzone installed pool zones native shared 3 Danach k nnen Sie mit dem Befehl Luactivate die neue ZFS Boot Umgebung aktivieren Beispiel luactivate zfsBE A Live Upgrade Sync operation will be performed on startup of boot environment lt zfsBE gt PR A K K KK K FK K KK FK K FK OK FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK HH KK K FK K FK FK FK FK K FK K K FK FK FK HH HK K K OK K The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command when you reboot
83. 9 Nicht globale Zonen Grafik von 144 nicht globale Zonen lumount Befehl 160 separates Dateisystem 150 Ubersicht 144 Richtlinien 94 Schritte 94 277 Index Upgrade Fortsetzung Ubersicht der Schritte 93 94 Upgrade fehlgeschlagen 243 Upgrade fehlgeschlagen Probleme beim Neustart 243 V Verkettung Beschreibung 29 Volume RAID 0 Beschreibung 29 RAID 1 Beschreibung 29 Volume Manager Siehe Solaris Volume Manager Voraussetzungen f r die Verwendung von Live Upgrade 45 wW WARNING clock gained xxx days Meldung 232 WARNUNG BOOT GER T WECHSELN 238 Z ZFS Erstellen einer Boot Umgebung 199 in demselben Pool 206 in einem neuen Pool 211 von einem anderen System 216 Migration mit nicht globalen Zonen 219 Migrieren von UFS auf ZFS 199 Planung 193 Uberblick 179 278 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013
84. Administration Beachten Sie die folgenden Einschr nkungen bei der Benennung einer Boot Umgebung Der Name darf nicht l nger als 30 Zeichen sein Der Name darf ausschlie lich aus alphanumerischen Zeichen und anderen ASCH Zeichen bestehen die in der UNIX Shell keine besondere Bedeutung haben Weitere Informationen finden Sie im Bereich Quoting der sh 1 Manpage Der Name darf ausschlie lich aus 8 Bit Einzelbytezeichen bestehen Der Name muss auf dem System einmalig sein Kapitel7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 139 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist Sie konnen eine Boot Umgebung nur dann umbenennen wenn sie den Status Complete aufweist Das Ermitteln des Status einer Boot Umgebung wird unter Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 beschrieben Eine Boot Umgebung mit Dateisystemen die mit Lumount oder mount eingehangt wurde k nnen Sie nicht umbenennen Der Befehl Lurename hat folgende Syntax lurename e BE name n new name e BE name Gibt den Namen der inaktiven Boot Umgebung an die Sie umbenennen wollen nnew name Gibt den neuen Namen der inaktiven Boot Umgebung an In diesem Beispiel wird second_diskin third_disk umbenannt lurename e second_ disk n third_disk Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist 140 Sie k nnen einem Boot Umgeb
85. Administrator der nicht globalen Zone ein Upgrade mit Live Upgrade nicht mitteilt k nnen Probleme auftreten Wenn Operationen mit Live Upgrade vorgenommen werden sollen ist die Einbeziehung der Administratoren der nicht globalen Zonen wichtig Das Upgrade wirkt sich auf die Arbeit der Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 149 nicht globalen Zonen Richtlinien zur Verwendung von Live Upgrade mit nicht globalen Zonen Planung Administratoren aus die sich um die im Zuge des Upgrades anstehenden Anderungen k mmern m ssen Zonenadministratoren m ssen gew hrleisten dass lokale Pakete w hrend der Upgrade Abfolge stabil sind sich um Aufgaben k mmern die nach dem Upgrade anfallen z B nderungen an Konfigurationsdateien und Alternativen f r den Systemausfall einplanen Beispiel Wenn ein Administrator einer nicht globalen Zone ein Paket hinzuf gt w hrend der Administrator der globalen Zone mit dem Befehl Lucreate die Dateisysteme kopiert wird das neue Paket nicht mit den Dateisystemen kopiert und der Administrator der nicht globalen Zone ist sich dessen nicht bewusst Erstellen einer Boot Umgebung bei einer nicht globalen Zone auf einem separaten Dateisystem Die Vorgehensweise beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung von der derzeit ausgef hrten Boot Umgebung aus ist gegen ber den fr heren Versionen gleich geblieben mit einer Ausnahme Sie k nnen ein Ziel F
86. Anforderungen Referenz Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Hinzuf gen von Patcheszu Erstellen Sie eine neue Boot Umgebung und Hinzuf gen oder Entfernen von Patches bei einer Boot Umgebung verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Option t Boot Umgebung auf Seite 100 Hinzuf gen von Packages zu Verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der Hinzuf gen oder Entfernen von Packages bei einer Boot Umgebung Option p einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung auf Seite 99 50 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Installieren eines Ein Archiv enth lt eine komplette Kopie einer m Einzelheiten zum Erstellen eines Flash Archivs mit Live Boot Umgebung die die neuen Packages und Flash Archivs finden Sie in Kapitel 3 Upgrade Patches bereits enth lt Diese Kopie l sst sich auf Erstellen von Flash Archiv Aufgaben in mehreren Systemen installieren Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation m Informationen zur Installation eines Flash Archivs mit Live Upgrade entnehmen Sie dem Abschnitt Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung auf Seite 110 Informationen zu Einschr nkung
87. Archiv Eine Textdatei in der festgelegt ist wie die Oracle Solaris Software bei einem benutzerdefinierten JumpStart Verfahren installiert werden soll So ist in einem Profil beispielsweise die zu installierende Softwaregruppe definiert Jede Regel spezifiziert ein Profil das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Siehe auch rules Datei 270 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung RAID 0 Volume RAID 1 Volume RAID Z Speicherpool Regel Root Root Dateisystem Root Verzeichnis rules Datei Softwaregruppe Softwaregruppe fiir zentrales System Core Softwaregruppe mit eingeschrankter Netzwerkunterstiitzung Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein fiir einen Mirror dar Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID 0 Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet Ein virtuelles Gerat das Daten und Paritat auf mehreren Platten
88. Aufgabe Beispielverwendung Beispielausgabe So migrieren Sie von einem ZFS Dateisystem zu einem anderen So migrieren Sie von einem UFS Dateisystem zu einem ZFS Dateisystem lupc zfs2zfs p newpool lupc ufs2zfs p bepool D var This system has Patch level IDR of IDR147654 04 It is advisable to apply the latest Live Upgradepatch from MOS File system has sufficient space to accommodate ABE Required space is 20787 2 KB and fs has 10422845 44 KB This system has Patch level IDR of 121430 75 It is advisable to apply the latest Live Upgrade patch from MOS File system has sufficient space to accommodate ABE Required space is 4995481 KB and fs has 20761804 8 KB File system has sufficient space to accommodate ABE Required space is 5610220 KB and fs has 20761804 8 KB So erstellen Sie eine Boot Umgebung Der Quell Boot Umgebung wird mit der Option c der Name c0t4d0s0 zugewiesen Die Benennung der Quell Boot Umgebung ist nur bei der Erstellung der ersten Boot Umgebung erforderlich Weitere Informationen ber die Benennung mit der Option c finden Sie in der Beschreibung So erstellen Sie zum ersten Mal eine Boot Umgebung Schritt 1 Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen c0t15d0s0 Mit der Option A erstellen Sie eine Beschreibung die dem Boot Umgebungsnamen zugeordnet wird Das Root Dateisystem wird in die neue Boot Umgebung kopiert Au erdem wird ein neuer Swap Bereich erstellt anstatt den Swap Bereich der
89. Befehls Luactivate einen Fallback auf die urspr ngliche Boot Umgebung durchf hren Wenn Sie eine UFS Boot Umgebung aufeinen ZFS Root Pool migriert haben und Sie sich dann f r einen Fallback auf die alte UFS Boot Umgebung entscheiden m ssen Sie wiederum alle ZFS Speicherpools importieren die in der ZFS Boot Umgebung erstellt wurden Diese ZFS Speicherpools sind in der UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar Beim Umschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt luactivate c0t0d0 WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt new ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t9d0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are in conflict between the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt new ZFSbe gt when boot environment lt c0t9d0 gt Beispiele f r Fallbacks zur urspr nglichen Boot Umgebung finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 217 218 KAPITEL 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Dieses Kapitel enth lt einen berblick sowie schrittweise Anleit
90. Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Das Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Nur x86 Der Boot Loader ist das erste Programm das nach dem Einschalten eines Systems ausgef hrt wird Dieses Programm leitet den Boot Vorgang ein Ein Serversystem das den Clientsystemen in Subnetzen des gleichen Netzwerks die Programme und Daten zur Verf gung stellt die diese zum Starten ben tigen Ein Boot Server ist bei einer Installation ber das Netzwerk erforderlich wenn sich der Installationsserver in einem anderen Subnetz befindet als die Systeme auf denen die Oracle Solaris Software installiert werden soll Eine Sammlung obligatorischer Dateisysteme Festplattenbereiche und Einh ngepunkte die Voraussetzung f r die Ausf hrung des Betriebssystems Oracle Solaris sind Diese Festplattenbereiche k nnen sich aufeiner Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Die aktive Boot Umgebung ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gebootete Es kann immer nur eine aktive Boot Umgebung gebootet se
91. Dateisysteme Definition 22 l Installation Flash Archiv mithilfe eines Profils 114 Installieren Flash Archiv 110 Packages 64 K Konfiguration von Boot Umgebungen anzeigen nicht globale Zonen 159 276 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Kopieren Dateisysteme 136 Kritische Dateisysteme Definition 22 L le0 No carrier transceiver cable problem Meldung 232 L schen Boot Umgebung 138 lumount Befehl nicht globale Zonen 160 M Meldung RPC Timed out 237 Migration von UFS nach ZFS mit nicht globalen Zonen 219 Migrieren von UFS auf ZFS 199 Mirror Siehe RAID 1 Volume N Nicht globale Zonen Beispiel einer Aktualisierung 157 Boot Umgebungen verwalten 158 Dateisysteme anzeigen 159 Dateisysteme vergleichen 159 Grafikvon 144 lumount Befehl 160 Migration von UFS nach ZFS 219 Nicht globale Zonen schrittweise Vorgehensweise 151 nicht globale Zonen separates Dateisystem 150 Ubersicht 144 No carrier transceiver cable problem Meldung 232 Nota UFS filesystem Meldung message 232 P Packages Anforderungen bei Verwendung von benutzerdefiniertem JumpStart 251 Januar 2013 Index Packages Fortsetzung Anforderungen fiir Live Upgrade 251 Hinzufiigen 50 95 Patch Analyzer 261 263 Patches Hinzuf gen 50 95 Patchstufen berpr fen 67 Pr fen von Patchstufen 46 Planung 45 fiir ZFS 193 Profile Beispiel 104 Beispiel
92. Die Paketparameter SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW und SUNW_PKG_THISZONE definieren die Eigenschaften von Paketen auf einem System mit installierten Zonen Diese Parameter sind so einzustellen dass Packages auf einem System mit nicht globalen Zonen verwaltet werden k nnen Tabelle C 3 f hrt die vier g ltigen Kombinationen zur Festlegung von Packageparametern auf In dieser Tabelle nicht aufgef hrte Kombinationen sind unzul ssig und haben zur Folge dass Packages nicht ordnungsgem installiert werden Hinweis Achten Sie darauf alle drei Paketparameter einzustellen Sie k nnen alle drei Paketparameter frei lassen Die Package Tools interpretieren leer gelassene Package Parameter f r Zonen als Wert false es wird jedoch davon abgeraten Package Parameter nicht einzustellen Durch das Einstellen aller drei Paketparameter geben Sie das exakte Verhalten der Paket Tools beim Installieren oder Deinstallieren eines Pakets vor TABELLEC 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung False False False Die Standardeinstellung f r Packages die nicht f r alle Zonen Packageparameter Werte angeben Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Insta
93. Festplatte aus die mit einer Maschine verbunden ist die die Einhangeanforderung absetzt oder von einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk aus Zum Einhangen eines Dateisystems ist ein Einhangepunkt auf dem lokalen System erforderlich und der Name des einzuh ngenden Dateisystems muss bekannt sein zum Beispiel usr Ein Workstation Verzeichnis in das ein Dateisystem eingeh ngt wird das aufeiner entfernten Maschine residiert Eine Installation bei der die aktuell installierte Software berschrieben oder eine leere Festplatte initialisiert wird Mit einer Neu bzw Erstinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris wird die Festplatte bzw mehrere des Systems mit der neuen Version des Betriebssystems Oracle Solaris berschrieben Falls auf Ihrem System das Betriebssystem Oracle Solaris nicht installiert ist m ssen Sie eine Neuinstallation durchf hren Wenn eine Upgrade f hige Version des Betriebssystems Oracle Solaris auf dem System l uft wird bei einer Neuinstallation die Festplatte berschrieben und weder das Betriebssystem noch lokale nderungen werden beibehalten Ein Verzeichnis mit wichtigen Systemkonfigurationsdateien und Wartungsbefehlen Ein Dateisystem auf einem Betriebssystemserver das mit anderen Systemen im Netzwerk gemeinsam genutzt wird Das Dateisystem export zum Beispiel kann das Root Dateisystem und den Swap Bereich f r Diskless Clients sowie die Home Verzeichnisse f r Benutzer im Netzwerk entha
94. Host in diesem Naming Service L sung F gen Sie den Host host_name zum Naming Service hinzu und f hren Sie den Befehladd install_client erneutaus Fehler lt system name gt does not exist in the NIS ethers map F gen Sie ihn hinzu und f hren Sie den Befehl add_install_client erneut aus Beschreibung Beim Ausf hren von add_install_client schl gt der Befehl mit der oben aufgef hrten Fehlermeldung fehl Grund Der Client den Sie zum Installationsserver hinzuf gen ist in der Datei etc ethers des Servers nicht vorhanden 231 Probleme beim Booten eines Systems L sung F gen Sie die erforderlichen Informationen zur Datei etc ethers auf dem Installationsserver hinzu und f hren Sie den Befehl add_install_ client erneut aus 1 3 4 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Suchen Sie die ethers Adresse auf dem Client ifconfig a grep ethers ether 8 0 20 b3 39 1d F gen Sie auf dem Installationsserver die Adresse der Liste in etc ethers hinzu F hren Sie erneut den Befehladd install_client auf dem Client aus add_install_client bluegill sun4u Probleme beim Booten eines Systems Fehlermeldungen beim Booten von Datentr gern led No carrier transceiver
95. If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the target BE PRK K K K K K FK OK FK FK K FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K K FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK FK FK FK FK FK K FK 2K K FK FK FK K FK 2K K K K K K In case of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Boot the machine to Single User mode using a different boot device like the Solaris Install CD or Network Examples At the PROM monitor ok prompt For boot to Solaris CD boot cdrom s For boot to network boot net s 3 Mount the Current boot environment root slice to some directory like mnt You can use the following command to mount mount Fufs dev dsk c1t0d0s mnt 4 Run lt luactivate gt utility with out any arguments from the current boot environment root slice as shown below Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 225 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen mnt sbin luactivate 5 luactivate activates the previous working boot environment and indicates the result 6 Exit Single User mode and reboot the machine DR KE K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K K HF K K K K K K K K K K K HF
96. In diesem Beispiel wird die neue Boot Umgebung mithilfe des Befehls Luupgrade von einem Abbild aktualisiert das sich in dem in der Option s angegebenen Verzeichnis befindet luupgrade n zfsBE u s net install export s10 combined s10 51135 blocks miniroot filesystem is lt lofs gt Mounting miniroot at lt net install export solaris 10 combined solaris 10 wos Solaris_ 10 Tools Boot gt Validating the contents of the media lt net install export s10 combined s10 gt The media is a standard Solaris media The media contains an operating system upgrade The media contains Solaris version lt 10 1008 gt Constructing upgrade profile to use Locating the operating system upgrade program Checking for existence of previously scheduled Upgrade requests Creating upgrade profile for BE lt zfsBE gt image Live Determining packages to install or upgrade for BE lt zfsBE gt Performing the operating system upgrade of the BE lt zfsBE gt CAUTION Interrupting this process may leave the boot environment unstable or unbootable Upgrading Solaris 100 completed Installation of the packages from this media is complete Adding operating system patches to the BE lt zfsBE gt The operating system patch installation is complete INFORMATION The file var sadm system logs upgrade log on boot environment lt zfsBE gt contains a log of the upgrade operation INFORMATION The file var sadm system data upg ra
97. Installiert weitere CDs Die Software sucht auf dem angegebenen Medium nach einem Installationsprogramm und dieses Programm wird ausgef hrt Das Installationsprogramm wird mit s angegeben n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist 0 nodisplay noconsole Optional F hrt das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Text aus Benutzereingriffe sind in diesem Fall nicht erforderlich Wiederholen Sie Schritt 3 und Schritt 4 f r jede zu installierende CD SPARC Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds von mehreren CDs In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk aktualisiert und das Installationsabbild befindet sich auf zwei CDs der Oracle Solaris Software 1 CD und der Oracle Solaris Software 2 CD Mit der Option u ermitteln Sie ob f r die Packages auf den CDs genug Speicherplatz vorhanden ist Die Option O in Verbindung mit nodisplay und noconsole verhindert dass die zeichenorientierte Benutzeroberfl che nach dem Lesen der zweiten CD angezeigt wird Wenn Sie diese Optionen verwenden werden Sie nicht zur Eingabe von Informationen aufgefordert Wenn Sie die Option O nicht mit den Optionen nodisplay und noconsole verwenden wird die zeichenorientierte Benutzeroberfl che CUI angezeigt Sie m ssen die CUI nicht verwenden um Oracle Live Upgrade A
98. Live Upgrade auf einen ZFS Root Pool Dieser Teil stellt Live Upgrade im berblick dar und bietet Anweisungen zum Frstellen und Upgraden einer inaktiven Boot Umgebung auf ZFS Speicherpools Dar ber hinaus erh lt er Informationen zum Migrieren eines UFS Root Dateisystems auf ein ZFS Root Pool 177 178 KAPITEL 10 Live Upgrade und ZFS Uberblick Mit Live Upgrade k nnen Sie UFS Dateisysteme in einen ZFS Root Pool migrieren und von einem vorhandenen ZFS Root Pool ZFS Root Dateisysteme erstellen Hinweis Das Erstellen von Boot Umgebungen mit Live Upgrade ist ein neues Leistungsmerkmal von Solaris Version 10 10 08 Beim Ausf hren von Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter als auch die Vorgehensweise von Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung eines Live Upgrades auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Die folgenden Abschnitten enthalten einen berblick ber diese Aufgaben Einf hrung in die Verwendung von Live Upgrade mit ZFS auf Seite 181 Migrieren eines UFS Dateisystems mit oder ohne SVM Volumes Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool auf Seite 182 Migration eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes aufein ZFS Root Dateisystem auf Seite 185 Erstellen einer neuen ZFS Boot Umgebung innerhalb eines vorhandenen Root Pools oder auf einem anderen Root Pool
99. Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Zusammenf hren von Dateisystemen In diesem Beispiel sind die Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung Root usr und opt Das Dateisystem opt wird mit dem bergeordneten Dateisystem usr zusammengef hrt Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen second_disk Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t4d0sd ufs m usr dev dsk cO0t4d0sl ufs m usr opt merged ufs n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung und teilen Dateisysteme auf Hinweis Beim Erstellen von Dateisystemen f r eine Boot Umgebung gelten die gleichen Regeln wie beim Erstellen von Dateisystemen f r das Betriebssystem Oracle Solaris Live Upgrade kann Sie nicht daran hindern kritische Dateisysteme unzul ssig zu konf
100. O_RDONLY grep v open TEMPDIR Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade Bei der Verwendung der folgenden Oracle Solaris Standardserviceprogramme miissen Packages hinzugef gt oder entfernt werden ohne dass der Benutzer zu Eingaben aufgefordert wird Das JumpStart Programm Live Upgrade Programm Oracle Solaris Installation Oracle Solaris Zones Um zu testen dass sich ein Package ohne Benutzereingriffe installieren l sst k nnen Sie mit dem Befehl pkgadd und der Option aeine neue Administrationsdatei einrichten Die Option a definiert eine Installationsadministrationsdatei die anstelle der Standardadministrationsdatei verwendet wird Bei Verwendung der Standarddatei wird der Benutzer m glicherweise zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert Sie k nnen eine AnhangC Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 255 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade 256 Administrationsdatei erstellen in der pkgadd angewiesen wird diese Abfragen auszulassen und das Package ohne Bestatigung seitens des Benutzers zu installieren Weitere Einzelheiten finden Sie in der Manpage admin 4 oder pkgadd 1M An den folgenden Beispielen wird deutlich wie der Befehl pkgadd die Administrationsdatei verwendet Wenn keine Administrationsdatei zur Verf gung gestellt wird verwendet pkgadd die Datei var sadm install admin default Dabei werden jedoch m glicherweise B
101. Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Teilenr E38804 ORACLE Januar 2013 Copyright 2011 2013 Oracle und oder verbundene Unternehmen All rights reserved Alle Rechte vorbehalten Diese Software und zugeh rige Dokumentation werden im Rahmen eines Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt der Einschr nkungen hinsichtlich Nutzung und Offenlegung enth lt und durch Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums gesch tzt ist Sofern nicht ausdr cklich in Ihrem Lizenzvertrag vereinbart oder gesetzlich geregelt darf diese Software weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendein Mittel zu irgendeinem Zweck kopiert reproduziert bersetzt gesendet ver ndert lizenziert bertragen verteilt ausgestellt ausgef hrt ver ffentlicht oder angezeigt werden Reverse Engineering Disassemblierung oder Dekompilierung der Software ist verboten es sei denn dies ist erforderlich um die gesetzlich vorgesehene Interoperabilit t mit anderer Software zu erm glichen Die hier angegebenen Informationen k nnen jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Wir bernehmen keine Gew hr f r deren Richtigkeit Sollten Sie Fehler oder Unstimmigkeiten finden bitten wir Sie uns diese schriftlich mitzuteilen Wird diese Software oder zugeh rige Dokumentation an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika bzw einen Lizenznehmer im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staat
102. Oracle Solaris 10 8 11 durchf hren m chten m ssen Sie die Live Upgrade Packages aus der Version Oracle Solaris 10 8 11 installieren Die im My Oracle Support Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches m ssen ebenfalls installiert werden Die neuesten Packages und Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller f r Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Im My Oracle Support Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 wird die Vorgehensweise zum Entfernen alter und Installieren neuer Packages beschrieben Die erforderlichen Patches sind in einer Liste aufgef hrt Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahrensweisen sind als Erg nzung der im Knowledge Document 1004881 1 Solaris Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 beschriebenen Verfahren zu verstehen Sie k nnen die Packages mit dem Befehl Liveupgrade20 auf der Installations DVD oder CD oder mit dem Befehl pkgadd installieren Der Befehl Liveupgrade20 erfordert Java Software Ist die Java Software nicht auf Ihrem System installiert m ssen Sie zum Installieren der Packages den Befehl pkgadd verwenden Weitere Informationen finden Sie im My Oracle Support Knowledge Document In diesem Abschnitt werde
103. Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones F r die Paketabh ngigkeitspr fung scheint das Paket in allen Zonen installiert zu sein Inder globalen Zone ist der gesamte Inhalt des Pakets sichtbar Innicht globalen Whole Root Zones ist der gesamte Inhalt des Pakets nicht sichtbar m Wenn eine nicht globale Zone ein Dateisystem von der globalen Zone bernimmt ist ein in diesem Dateisystem installiertes Paket auch in einer nicht globalen Zone sichtbar Alle anderen Dateien die aus dem Paket stammen sind innerhalb der nicht globalen Zone nicht sichtbar Beispielsweise kann eine nicht globale Sparse Root Zone bestimmte Verzeichnisse gemeinsam mit der globalen Zone nutzen Diese Verzeichnisse sind schreibgesch tzt Nicht globale Sparse Root Zones nutzen unter anderem das Dateisystem platform gemeinsam mit der globalen Zone Ein weiteres Beispiel sind Pakete mit Dateien die nur f r die Boot Hardware relevant sind Hinweis Jeder Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl AnhangC Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 259 Weitere Informationen Beschreibung Weitere Informationen Ausf hrliche Informationen zu Packages und Zonen bersicht ber kleine und ganze root Zonen Informationen zu Package Eigenschaften und Parametern Informationen zum Anzeigen von Werten von Package Parametern Kapitel 25 Allgemeine Information
104. Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Siek nnen die Option D des Live Upgrade Befehls Lucreate verwenden um ein getrenntes Dataset f r var zu erstellen wenn Sie ein UFS Root Dateisystem zu einem ZFS Root Dateisystem migrieren Sie k nnen die Option D jedoch nicht verwenden um ein separates Dataset f r ein anderes BS kritisches Dateisystem anzugeben Das Dateisystem var ist das einzige f r das Betriebssystem kritische Dateisystem das als separates Dataset in einer ZFS Root Boot Umgebung vorhanden sein darf Die Option D ist nur zul ssig wenn die Quell Boot Umgebung ein UFS Root Dateisystem und die zu erstellende Ziel Boot Umgebung ein ZFS Root Dateisystem aufweist Weitere Informationen finden Sie unter Migration von einem UFS Root Dateisystem auf einen ZFS Root Pool auf Seite 182 Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie in Kapitel 4 Installieren und Booten eines Oracle Solaris ZFS Root Dateisystems in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Neuerungen bei Solaris 10 10 09 180 Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie ein JumpStart Profil einrichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Ein Flash Archiv kann auf einem System erstellt werden aufdem ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Dateisystem ausgef hrt wird Ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools beinhaltet die gesamte Poolhierarchie au er Swap und Dump Volumes und eventuell ausgeschlossenen Datasets Die Swa
105. PIEL 10 4 Erstellen einer Boot Umgebung in einem anderen ZFS Root Pool Fortsetzung diesem Beispiel erstellt der Befehl zpool create den Pool rpool2 Der Befehl zfs list zeigt dass in rpool2 keine ZFS Datasets angelegt wurden Die Datasets werden mit dem Befehl lucreate erstellt zpool create rpool2 c0t2d0s5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 46 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 996 16K Der neue ZFS Root Pool rpool2 wird auf dem Festplattenbereich c0t2d0s5 erstellt lucreate n new zfsBE p rpool2 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 46 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Die neue Boot Umgebung neue zfsBU wird zusammen mit den anderen Datasets ROOT dump und swap auf rpool2 erstellt Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System 190 Wenn Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System erstellen m ssen Sie den Befehl Lucreate mit der Option s verwenden Die Wirkungsweise der Option s ist die gleiche wie bei UFS Dateisystemen Die Option s gibt den Pfad zum alternativen Root Dateisystem an Von diesem alter
106. Planung von Upgrades Januar 2013 TEIL Ill Anh nge Dieser Teil enth lt Referenzinformationen 227 228 ANHANG A Live Upgrade Befehlsreferenz In diesem Anhang werden die Befehle aufgef hrt die Sie in der Befehlszeile eingeben k nnen Live Upgrade umfasst Manpages f r alle aufgef hrten Befehlszeilenserviceprogramme von denen einige auch in diesem Handbuch beschrieben werden Aufgabe Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung Befehl luactivate 1M Abbrechen eines geplanten Kopier oder Erstellungsjobs lucancel 1M Vergleichen einer aktiven mit einer inaktiven Boot Umgebung lucompare 1M Erneutes Kopieren von Dateisystemen zum Aktualisieren einer inaktiven Boot Umgebung lumake 1M Erstellen einer Boot Umgebung lucreate 1M Benennen der aktiven Boot Umgebung lucurr 1M L schen einer Boot Umgebung ludelete 1M Hinzuf gen einer Beschreibung zu einem Boot Umgebungsnamen ludesc 1M Auflisten der kritischen Dateisysteme f r die einzelnen Boot Umgebungen lufslist 1M Erm glichen des Einh ngens aller Dateisysteme in einer Boot Umgebung Mit diesem Befehl k nnen Sie die Dateien in einer Boot Umgebung modifizieren w hrend diese Boot Umgebung inaktiv ist lumount 1M Umbenennen einer Boot Umgebung lurename 1M 229 Live Upgrade Befehlsreferenz Aufgabe Befehl Auflisten des Status aller Boot Umgebungen
107. Quell Boot Umgebung freizugeben lucreate A BE_description c dev dsk c0t4d0s0 m dev dsk cO0t15d0s0 ufs m dev dsk c0t15d0s1 swap n dev dsk c0t15d0s0 So f hren Sie f r die inaktive Boot Umgebung ein Upgrade aus Die inaktive Boot Umgebung hat den Namen c0t15d0s Das Betriebssystemabbild das f r das Upgrade verwendet wird ist im Netzwerk gespeichert luupgrade n c0t15d0s u s net ins svr export Solaris_10 combined solaris_wos Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 165 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade So berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus meldet dass die Erstellung der neuen Boot Umgebung abgeschlossen ist lustatus zeigt au erdem an ob die Boot Umgebung bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0t4d0s0 yes yes yes no c0t15d0s0 yes no no yes So aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Die Boot Umgebung c0t15d0s wird mit dem Befehl Luactivate bootf hig gemacht Das System wird dann neu gestartet und c0t15d0s wird zur aktiven Boot Umgebung Die Boot Umgebung c0t4d0s0 ist jetzt inaktiv luactivate c0t15d0s init 6 Optional So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Welches der folgenden Verfahren mit denen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen k nnen Sie verwenden h ngt vom Aktivierungsstatus der neuen Boot Umg
108. Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Siehe RAID 0 Volume Ein Bereich oder eine Datei zur tempor ren Aufnahme von Hauptspeicherinhalten bis diese Inhalte wieder in den Hauptspeicher zur ckgeladen werden k nnen Auch bekannt als Dateisystem swap oder swap Eine Installation bei der neue Dateien mit vorhandenen vereint und nderungen soweit wie m glich beibehalten werden Ein Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris vereint die neue Oracle Solaris Version mit den auf der Systemfestplatte bzw Festplatten vorhandenen Dateien Dabei werden m glichst viele der nderungen gespeichert die Sie an der vorherigen Version des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen haben Eine Option des Programms Oracle Solaris Installation Bei einem Upgrade wird die neue Version von Oracle Solaris mit den vorhandenen Dateien auf der Festplatte bzw den Festplatten zusammengef hrt Bei einem Upgrade werden m glichst viele der lokalen Modifikationen beibehalten die seit der letzten Installa
109. Submirrors Create a New Boot Environment and Use the Existing Submirror Original system with 2 physical disks hdiskO hdisk1 c0t0OdO cOtidO d10 d11 d12 root root S gt By fa I N aS NSN Command lucreate n second_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk c0t1d0s0 detach attach preserve New boot environment second_disk hdiskO hdisk1 cOtOdO cOt1dO d10 d20 d11 d12 root root Breaks mirror and no copy Creates submirror Zo Zo Nm Nm Ni Ni d10 RAID 1 volume mirror d11 Single slice concatenation submirror d12 Single slice concatenation submirror d20 New RAID 1 volume mirror Kapitel2 Live Upgrade bersicht 33 Live Upgrade Vorgang 34 Ausfiihren eines Upgrades einer Boot Umgebung Eine bereits erstellte neue Boot Umgebung kann aktualisiert werden Im Rahmen dieses Upgrades kann die Boot Umgebung RAID 1 Volumes Mirrors f r beliebige Dateisysteme enthalten oder es k nnen nicht globale Zonen installiert sein Die Dateien in der aktiven Boot Umgebung bleiben von dem Upgrade v llig unber hrt Wenn Sie bereit sind aktivieren Sie die neue Boot Umgebung die dann zur aktuellen Boot Umgebung wird Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wirkt sich die automatische Registrierung auf den Upgradevorgang aus Siehe Auswirkungen der automatischen Registrierung auf Live Upgrade auf S
110. Systemneustart erforderlich Nur x86 Ein Neustart des Systems ist erforderlich Anderenfalls verl uft Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Sie haben nun die f r die erfolgreiche Erstellung einer neuen Boot Umgebung erforderlichen Packages und Patches Verwenden des Preflight Checker Tools Mit dem Live Upgrade Preflight Checker Tool k nnen Sie Probleme bei der Systemkonfiguration ermitteln die wahrscheinlich zu einem Fehler bei dem Live Upgrade Vorgang f hren Dieses Tool muss f r den Aufruf des Lucreate Befehls ausgef hrt werden um eine Boot Umgebung zu erstellen In der folgenden Tabelle wird beschrieben wie Sie das Preflight Checker Tool zur Ausf hrung von Systempr fungen und zur Migration von einem Dateisystem zu einem anderen verwenden Aufgabe Beispielverwendung Beispielausgabe So f hren Sie die lupc s This system has Patch level IDR of Systempr fung durch IDR147654 04 It is advisable to apply the latest Live Upgrade patch from MOS So migrieren Sie von lupc ufs2ufs m This system has Patch level IDR of 121430 75 einem UFS Dateisystem dev dsk c1t5d s0 ufs It is advisable to apply the latest Live Upgrad patch zu einem anderen from MOS File system has sufficient space to accommodate ABE Required space is 4995481 KB and fs has 4131006 KB 164 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade
111. Umgebung als eine Liste an Die Ausgabe enthalt den Festplattenbereich Dateisystem den Dateisystemtyp und die Dateisystemgr e f r jeden Einh ngepunkt der Boot Umgebung Der Befehl Lufslist hat folgende Syntax Kapitel7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 141 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist lufslist n BE name BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an deren Dateisystemdetails angezeigt werden sollen Im folgenden Beispiel sehen Sie eine Auflistung Filesystem fstype size MB Mounted on dev dsk c0t0d sl swap 512 11 dev dsk c0t4d0s3 ufs 3738 29 dev dsk c0t4d0s4 ufs 510 24 opt Hinweis Ein Beispiel einer Liste mit nicht globalen Zonen finden Sie unter So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an auf Seite 159 142 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen In diesem Kapitel wird das Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade beschrieben Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade fiir UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zur Migration eines UFS Dateisystems mit installierten nicht globalen Zonen zu einem ZFS Root Pool
112. Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen a F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metagerats im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwenden
113. Upgrade Vorgehen 117 Aktivieren einer Boot Umgebung A Beispiel 5 14 118 Achtung Verwenden Sie f r den Neustart ausschlie lich den Befehl init oder shutdown Wenn Sie einen der Befehle reboot halt oder uadmin verwenden wird die Boot Umgebung nicht gewechselt Die letzte aktive Boot Umgebung wird erneut gebootet Aktivieren einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk beim n chsten Neustart aktiviert sbin luactivate second_disk init 6 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien Wenn Sie zum ersten Mal von einer neu erstellten Boot Umgebung booten synchronisiert die Live Upgrade Software die neue Boot Umgebung mit der zuletzt aktiven Boot Umgebung Synchronisieren bedeutet hier dass bestimmte kritische Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Nach dem ersten Start f hrt Live Upgrade diese Synchronisierung nicht mehr durch Sie k nnen die Synchronisierung jedoch mit dem Befehl Luactivate und der Option s erzwingen x86 nur Beim Umschalten zwischen Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s werden Dateien nicht synchronisiert Gehen Sie wie folgt vor um Dateien zu synchronisieren Weitere Informationen zur Synchronisierung finden Sie unter Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen auf Seite 58 Um die Boot Umgebung zu aktivieren geben Sie Folgendes ei
114. Volume Das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung wird auf dem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume c0t2d0s0 angelegt Der Befehl Lucreate bertr gt das aktuelle Volume auf das Solaris Volume Manager V olume Migration Der Name der neuen Boot Umgebung lautet svm_be Der Befehl Lustatus meldet ob die neue Boot Umgebung bereit zur Aktivierung und zum Neustart ist Die neue Boot Umgebung wird aktiviert und wird dadurch zur aktuellen Boot Umgebung lucreate n svm_be m dev md dsk dl mirror ufs m dev dsk c0t2d0s attach lustatus luactivate svm_be lustatus init 6 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv 174 Das folgende Verfahren besteht aus drei Schritten Erstellen der leeren Boot Umgebung Installation des Archivs Aktivierung der Boot Umgebung die dadurch zur aktuellen Boot Umgebung wird Der Befehl Lucreate erstellt eine Boot Umgebung auf der Grundlage der Dateisysteme in der aktiven Boot Umgebung Wenn Sie Lucreate mit der Option s verwenden k nnen Sie mit lucreate rasch eine leere Boot Umgebung erstellen Die Bereiche werden f r die angegebenen Dateisysteme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv zwar benannt
115. Y SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgeb ng zur ck sssssisnrsneinsrinroia niis 124 Vv SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck unesesssseeseessensennensenunnsenssunennsenennnensennsnsennsenennsenennnen 124 Y SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck unenesenessnneensessenneensennennseennennenn 125 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung nenenennensnen 126 Y x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck eueseeneneneen 127 Y x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck uneneseesen 128 V x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck 130 Inhalt 7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen nueeee 133 bersicht ber die Upgrade Wartung ae 134 Wartungsaktivit ten f r Boot Umgebungen unssneneensennenneensenneenneennenneensennennnennenneen 135 Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen
116. acle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme Richtlinien zum Ausw hlen eines Bereichs f r ein Swap Volume Diese Richtlinien enthalten Empfehlungen zur Konfiguration und Beispiele f r einen Swap Bereich Swap Konfiguration f r dieneue Boot Umgebung Es gibt drei M glichkeiten wie Sie mit dem Befehl Lucreate und der Option m einen Swap Bereich konfigurieren k nnen Wenn Sie keinen Swap Bereich angeben werden f r die neue Boot Umgebung die Swap Bereiche der aktuellen Boot Umgebung konfiguriert Wenn Sie einen oder mehrere Swap Bereiche angeben so verwendet die neue Boot Umgebung ausschlie lich diese Swap Bereiche Eine gemeinsame Nutzung von Swap Bereichen durch die beiden Boot Umgebungen findet nicht statt Sie k nnen sowohl einen Swap Bereich gemeinsam nutzen als auch einen neuen Swap Bereich hinzuf gen Die folgenden Beispiele illustrieren die drei M glichkeiten zur Swap Konfiguration In der aktuellen Boot Umgebung ist das Root Dateisystem auf c0t d0s0 konfiguriert Das Swap Dateisystem befindet sich auf c0t0d0s1 Im folgenden Beispiel wird kein Swap Bereich angegeben Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf cot1d0s0 Der Swap Bereich auf c0t d0s1 wird von der aktuellen und von der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0s0 ufs Im folgenden Bei
117. activate verwenden Beim n chsten Booten wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Siehe x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung Mit dem folgenden Verfahren machen Sie eine neue Boot Umgebung zur aktuell laufenden Boot Umgebung x86 nur Auf x86 basierten Systemen k nnen Boot Umgebungen auch mithilfe des GRUB Men s aktiviert werden Dabei gelten die folgenden Ausnahmen Wenn die Boot Umgebung mit Solaris 8 Solaris 9 oder Solaris 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen Sie den Befehl luactivate verwenden Beim n chsten Booten wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Siehe x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 Um die Boot Umgebung zu aktivieren geben Sie Folgendes ein sbin luactivate BE name BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Neustart init 6 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live
118. age gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Weitere Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang C Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Zum Entfernen eines Packages oder eines Packagesets aus einer neuen Boot Umgebung verwenden Sie die Option P luupgrade P n BE name package name P Gibt an dass die genannten Packages aus der Boot Umgebung zu entfernen sind n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an aus der die Packages entfernt werden sollen Packagename Gibt die Namen der zu entfernenden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Leerzeichen voneinander Wenn Sie der neuen Boot Umgebung ein Package bzw ein Packageset hinzuf gen m chten verwenden Sie die Option P luupgrade p n BE name s path to packages package name p Gibt an dass der Boot Umgebung Packages hinzugef gt werden Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 99 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 100 n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an der die Packages hinzugef gt werden sollen s path to packages Gibt den Pfad zu einem Verzeichnis an in dem sich die hinzuzuf genden Packages befinden Packagename Gibt die Namen der hinzuzuf genden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Lee
119. ages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Installieren Sie das Flash Archiv luupgrade f n BE name s os image path J archive_location path to profile f Gibt an dass das Betriebssystemupgrade von einem Flash Archiv aus erfolgen soll n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln Dieses BS Abbild bietet eine Miniroot die ein minimales bootf higes Root Dateisystem startet um die Installation des Flash Archivs zu vereinfachen Die Miniroot ist nicht das installierte Image Die Option j bietet den Pfad zum Profil das das Image des Betriebssystems im Flash Archiv enth lt J archive_location path to profile Gibt das Profilschl sselwort archive location und den Pfad des JumpStart Profils an Die durch die Option s angezeigte Betriebssystemversion und die Betriebssystemversion des Flash Archivs m ssen identisch sein Die Schl sselwortwerte finden Sie unter Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung v
120. alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in das eine Dateisystem zusammen das Sie ber die Option mangeben Wenn Sie die Option m zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Wenn Sie Dateisysteme f r Root opt und var haben verwenden Sie die Option m f r jedes Dateisystem in der neuen Boot Umgebung Kapitel3 Live Upgrade Planung 51 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme Duplizieren Sie keine Einh ngepunkte So darf es zum Beispiel nicht zwei Root Dateisysteme geben Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme Beim Anlegen von Dateisystemen f r eine Boot Umgebung gelten dieselben Regeln wie beim Anlegen von Dateisystemen f r das Betriebssystem Oracle Solaris Live Upgrade kann Sie nicht daran hindern kritische Dateisysteme unzul ssig zu konfigurieren Sie k nnten beispielsweise einen Lucreate Befehl eingeben mit dem Sie getrennte Dateisysteme f r das Root Dateisystem und kernel anlegen was eine unzul ssige Aufteilung des Root Dateisystems darstellen w rde Bereiche d rfen nicht berlappen wenn Sie die Bereichsaufteilung von Festplatten ndern Bei berlappenden Bereichen wird die neue Boot Umgebung scheinbar erstellt jedoch nicht gebootet wenn Sie sie aktivieren Die berlappenden Dateisysteme k nnen besch digt werden Damit Live Upgrade ordnungsgem funktioniert muss de
121. ammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Installieren aus dem Flash Archiv luupgrade f n BE name s os image path a archive f Gibt an dass ein Betriebssystem aus Flash Archiv installiert wird n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mittels eines Archivs installiert werden soll Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 111 Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung Beispiel 5 11 N chste Schritte 112 Bevor Sie beginnen s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln Dieses BS Abbild bietet eine Miniroot die ein minimales bootf higes Root Dateisystem startet um die Installation des Flash Archivs zu vereinfachen Die Miniroot ist nicht das installierte Image Die Option a stellt das Abbild des Betriebssystems bereit aarchive Der Pfad zum Flash Archiv sofern das Archiv im lokalen Dateisystem zur Verf gung steht Die mit den Optionen s und a angegebenen Versionen des Betriebssystemabbilds m ssen identisch sein Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird ein Archiv in der Boot Umgebung second_disk installier
122. atchserviceprogramme f r Solaris 8 und Solaris 9 erkennen Oracle Solaris Zones Service Management Facility SMF und andere Verbesserungen im Oracle Solaris 10 Betriebssystem nicht Aus diesem Grund k nnen die Patchserviceprogramme eine inaktive Oracle Solaris 10 Boot Umgebung nicht korrekt patchen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Wenn Sie Live Upgrade zum Upgrade eines Systems vom Solaris 8 oder Solaris 9 BS auf das Oracle Solaris 10 Betriebssystem verwenden miissen Sie vor dem Patchen die Oracle Solaris 10 Boot Umgebung aktivieren Nach Aktivierung der Oracle Solaris 10 Boot Umgebung k nnen Sie die aktive Boot Umgebung entweder direkt patchen oder eine andere inaktive Boot Umgebung einrichten und diese mit Live Upgrade patchen Ein Beispiel f r das Upgrade und Patchen von Solaris 8 zu Oracle Solaris 10 Release finden Sie unter Restrictions for Using Solaris Live Upgrade Zum Entfernen eines Patches oder eines Patchsets aus einer neuen Boot Umgebung verwenden Sie die Option T luupgrade T n BE name patch_name T Gibt an dass die genannten Patches aus der Boot Umgebung zu entfernen sind nBE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an aus der die Patches entfernt werden sollen patch name Gibt die Namen der zu entfernenden Patches an Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Wenn Sie der
123. atentr gern unnnenenenmnsenneeneneeneennennnennenneen Allgemeine Probleme beim Booten von Datentr gern ununusnensneenenennennsennennenn Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen Allgemeine Probleme beim Booten aus dem Netzwerk unuunessnenenenseenenneen Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris nneneneneeneneenneenneenmennennen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Inhalt D YV x86 So pr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke unnnunaneeen Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris cssseseesseseesseseesesseeseeseeseesseseesssesssseessssseseeseesensnss Fehlermeldungen beim Upgrade ae sseaeeles Allgemeine Probleme beim Upgraden unnsenensnennenenennennenennennenennennannnnennenannne Y So setzen Sie ein Upgrade nach einem Fehler fort x86 Probleme mit Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB unenenesnen Systempanik bei einem Upgrade mit Live Upgrade und Veritas VxVm x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardm ig erZeugt issii siini isisi iiini aii a 248 V So beziehen Sie eine Servicepartition bei der Installation von Software aus einem Netzwerk Installationsabbild oder von der Oracle Solaris Operating System DVD ein 249 V So beziehen Sie eine Servicepartition bei der Installation von der Oracle Solaris Software 1 CD oder a
124. ationshandbuch Erstellen Sie die neue Boot Umgebung lucreate c zfsBE n new zfsBE p rpool2 zfsBE Der Name der aktuellen ZFS Boot Umgebung new zfsBE Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpool2 Legt dieeneu erstellte ZFS Boot Umgebung in dem in rpool2 definierten ZFS Root Pool an Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewisse Zeit dauern Die Daten des Dateisystems werden in den neuen ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootfahig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Im folgenden Beispiel werden die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets angezeigt Der f r die neue Boot Umgebung angezeigte Einh ngepunkt ist tempor r und gilt nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die neue Boot Umgebung nutzt die Volumes rpool2 dump und rpool2 swap gemeinsam mit der ZFS Boot Umgebung rpool2 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 3
125. auftritt k nnen Sie mithilfe des folgenden Verfahrens auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Dar ber hinaus wird das GRUB Men nicht angezeigt Das Ger t ist dev dsk c0t4d0s0 Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung Achtung Solaris Release 10 3 05 Beim empfohlenen Verfahren zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung wenn sich die vorherige und die neue Boot Umgebung auf verschiedenen Festplatten befinden wurde auch im BIOS die Boot Reihenfolge der Festplatten ge ndert Ab Solaris 10 1 06 ist das ndern der Festplattenreihenfolge im BIOS nicht mehr n tig und es wird abgeraten dies zu tun Durch das ndern der Boot Reihenfolge im BIOS kann das GRUB Men ung ltig gemacht werden und dadurch kann die Boot Umgebung nicht mehr booten Wenn die Festplattenreihenfolge im BIOS ge ndert wurde kann die Funktionsf higkeit des Systems durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge wiederhergestellt werden Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map im System Administration Guide Security Services Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD oder die Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD ein
126. bssystems befindet verwenden Sie das Format dev dsk cwtxdysz Beispiel dev dsk c0t0d0s0 Pr fen Sie gegebenenfalls die Integrit t des root Dateisystems f r die Boot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck device name H ngen Sie den Root Bereich der aktiven Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein zum Beispiel mnt mount device name mnt Aktivieren Sie aus dem Root Bereich der aktiven Boot Umgebung die vorherige Arbeits Boot Umgebung mnt sbin luactivate H ngen Sie das Verzeichnis aus umount mnt Neustart init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 126 Zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung sollten Sie stets das f r Ihre jeweiligen Bedingungen am besten passende Verfahren ausw hlen m x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung m x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 128 m x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivier
127. cable problem Grund Das System ist nicht mit dem Netzwerk verbunden L sung Handelt es sich hierbei um ein nicht vernetztes System ignorieren Sie diese Meldung Handelt es sich um ein vernetztes System vergewissern Sie sich dass die Ethernet Verkabelung stimmt Die gerade geladene Datei scheint nicht ausf hrbar zu sein Grund Das System findet das richtige Medium zum Booten nicht L sung berpr fen Sie ob das System ordnungsgem f r die Installation der Oracle Solaris 10 8 11 Software ber das Netzwerk von einem Installationsserver aus eingerichtet wurde Wenn Sie die Abbilder der Oracle Solaris Operating System DVD oder der Oracle Solaris Software CDs auf den Installationsserver kopiert haben vergewissern Sie sich dass Sie bei der Einrichtung die richtige Plattformgruppe des Systems angegeben haben Wenn Sie mit DVD oder CD vorgehen vergewissern Sie sich dass die Oracle Solaris Operating System DVD bzw Oracle Solaris Software 1 CD eingeh ngt und aufdem Installationsserver zug nglich ist 232 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Probleme beim Booten eines Systems boot cannot open lt Dateiname gt nur SPARC Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf wenn Sie den Speicherort von boot file f r das Booten berschreiben indem Sie diesen explizit angeben L sung Versuchen Sie Folgendes Setzen Sie boot fileim PROM auf Leerzeichen St
128. ch in der neuen Boot Umgebung second_disk wird automatisch von der Quelle first_disk zur gemeinsamen Nutzung freigegeben lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk cO0t4d0sO ufs m usr dev dsk c0t4d0s3 ufs n second_disk Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 71 Erstellen einer neuen Boot Umgebung v 72 So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f hren Dateisysteme zusammen Hinweis Mit dem Befehl Lucreate und der Option m k nnen Sie die Dateisysteme und die Anzahl der Dateisysteme angeben die in der neuen Boot Umgebung erstellt werden sollen Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option m einmal verwenden geben Sie an wohin alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in einem Dateisystem zusammen Wenn Sie die Option m zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Geben Sie Folgendes ein lucreate A BE description m mountpoint device metadevice fs_options m m mountpoint merged fs_options n BE name A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisy
129. che Weise Der Treiber gibt diese Fehlermeldung zuriick weil ihm eine ungiiltige Multicast Adresse zur Verfiigung gestellt wurde 236 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Probleme beim Booten eines Systems L sung Ignorieren Sie diese Fehlermeldung Wenn Multicast nicht funktioniert verwendet IP stattdessen Layer Broadcasts und die Installation schl gt deswegen nicht fehl Requesting Internet address for Ethernet Address nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung berpr fen Sie ob der Systemname im Naming Service enthalten ist Wenn der Hostname des Systems im Naming Service NIS oder NIS aufgelistet ist und das System weiterhin diese Fehlermeldung ausgibt versuchen Sie es mit einem Neustart RPC Timed out No bootparams whoami server responding still trying nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht ber das Netzwerk zu booten aber er findet kein System mit einem Eintrag in der Datei etc bootparams auf dem Installationsserver L sung Verwenden Sie add_install_client auf dem Installationsserver um den richtigen Eintrag in der Datei etc bootparams hinzuzuf gen sodass der Client aus dem Netzwerk gebootet werden kann Still trying to find a RPL server nur x86 basierte Systeme Grund Das System versucht vom Netzwerk zu booten aber der Server is
130. chen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Die neue Boot Umgebung wird erstellt und der Swap Bereich wird in einen anderen Bereich oder aufein anderes Ger t verschoben Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Neukonfiguration des Swap Bereichs In diesem Beispiel enth lt die aktuelle Boot Umgebung Root auf dev dsk c0t0d0s0 und der Swap Bereich befindet sich auf dev dsk c0t0dQs1 F r die neue Boot Umgebung wird Root auf dev dsk c0t4d0s0 kopiert und dev dsk c0t0d0s1 und dev dsk c0t4d0s1 werden als Swap Bereiche verwendet Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk cOt4dQsO ufs m dev dsk cO0tQ d0s1 swap m dev dsk c0t4d0s1 swap n second_disk Diese Swap Zuweisungen treten jedoch erst in Kraft nachdem das System von second_disk gebootet wurde Verwenden Sie f r lange Swap Bereich Listen die Option M Siehe So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer Liste neu auf Seite 77
131. ches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller fiir Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Die folgenden untergeordneten Schritte beschreiben die auf der My Oracle Support Website im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 enthaltenen Anweisungen Hinweis Damit Sie mit Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Version 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services b Befolgen Sie auf der My Oracle Support Website die im Knowledge Document 1004881 1 aufgef hrten Anweisungen zum Entfernen und Hinzuf gen von Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Upgraden mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die
132. chnis Solaris 10 enth lt Wenn Sie patch_analyzer von einem NFS Einh ngepunkt aus ausf hren m ssen Sie diese Option verwenden D databasedir Wenn das Skript von einem anderen Verzeichnis als dem Verzeichnis Misc im Betriebssystemabbild aus aufgerufen wird findet das Programm die f r die Patch Analyse ben tigte Datenbank nicht Mit der Option D k nnen Sie den Pfad zu der Datenbank angeben Ohne diese Datenbank die sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc database im Betriebssystemabbild befindet funktioniert dieses Skript nicht ordnungsgem berpr fen Sie die Ausgabe von Patch Analyzer Patch Analyzer gibt eine Liste der Patches aus die entfernt entfernt und gesichert durch neuere Patches ersetzt oder akkumuliert werden Akkumulierte Patches sind mit Patch Upgrades vergleichbar Das akkumulierte Patch wird entfernt und die entsprechenden Fehler werden durch ein neues Patch behoben Es werden Meldungen wie diese angezeigt Patch 105644 03 will be removed Patch 105925 will be downgraded from 02 to 01 Patch 105776 01 will be accumulated obsoleted by patch 105181 05 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgraden auf ein Oracle Solaris Update Release Wenn Patch Analyzer keine Liste ausgibt bleiben die bereits auf dem System installierten Patches unver ndert Wenn das Ersetzen und L schen von Patches zul ssig ist nehmen Sie ein Upgrade des Systems vor
133. chreiben von Skripten Package Prozedurskripten m ssen vom aktuell ausgef hrten BS unabh ngig sein damit eine nderung des BS verhindert werden kann Prozedurskripten definieren Aktionen diean bestimmten Punkten w hrend der Installation bzw der Deinstallation von Packages auftreten Mit diesen vordefinierten Namen k nnen vier Prozedurskripten erstellt werden preinstall postinstall preremove und postremove TABELLEC 2 Richtlinien zum Erstellen von Skripten Betrifft Betrifft Live nicht globale Richtlinien Upgrade Zonen Skripten m ssen in der Bourne Shell bin sh geschrieben werden Die Bourne Shell wird beim X X Ausf hren von Prozedurskripten vom Befehl pkgadd als Interpreter verwendet Skripten d rfen keine Prozesse starten oder stoppen und d rfen nicht von der Ausgabe von Befehlen X X wie ps oder truss abh ngig sein die vom Betriebssystem abh ngen und Informationen ber das zurzeit laufende System zur ckgeben In Skripten k nnen andere Standard UNIX Befehle wie expr cp und ls sowie weitere Befehle X X verwendet werden die das Schreiben von Skripten erleichtern AnhangC e Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 253 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS TABELLEC 2 Richtlinien zum Erstellen von Skripten Fortsetzung Betrifft Betrifft Live nicht globale Richtlinien Upgrade Zonen Packages m ssen auf allen unterst tzten Solaris Versionen lauff hig sein Daher m ssen alle Befe
134. cle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang Dateisystemtyp Beschreibung Beispiele und weitere Informationen Swap Bei UFS Dateisystemen ist der Swap Bereich ein spezielles Informationen zum Neukonfigurieren gemeinsam nutzbares Volume Wie andere gemeinsam des Swap Bereichs f r genutzte Dateisysteme werden alle Swap Bereiche UFS Dateisysteme finden Sie unter So standardm ig zur gemeinsamen Nutzung freigegeben erstellen Sie eine Boot Umgebung und Wenn Sie jedoch ein Zielverzeichnis f r Swap angeben wird konfigurieren den Swap Bereich neu der Swap Bereich kopiert auf Seite 75 m Bei ZFS Dateisystemen werden der Swap Bereich und der Informationen zum Swap Speicher f r Bereich f r Speicherabz ge innerhalb des Pools gemeinsam ZFS Root Pools finden Sie unter genutzt Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade auf Seite 193 Erstellen von RAID 1 Volumes auf Dateisystemen Live Upgrade kann eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Dateisystemen erstellen Einen berblick hierzu finden Sie unter Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Kopieren von Dateisystemen Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung identifizieren Sie zun chst einen nicht benutzten Bereich in den die kritischen Dateisysteme kopiert werden k nnen Wenn kein Bereich verf gbar ist od
135. d R Packages die mit dem Befehl pkgadd und der Option R installiert bzw mit dem Befehl pkgrm und der Option Rentfernt werden d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Dieses Leistungsmerkmal kommt in der JumpStart Installation in Live Upgrade nicht globalen Zonen und Diskless Clients zum Einsatz Prozedurskripten die in den mit dem Befehl pkgadd und der Option R installierten bzw mit dem Befehl pkgrm und der Option Rentfernten Packages enthalten sind d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Von Ihnen zur Verf gung gestellte Installationsskripten m ssen alle Verzeichnisse und Dateien mit vorangestellter PKG_INSTALL_ROOT Variable referenzieren Das Package muss alle Verzeichnisse und Dateien mit dem vorangestellten PKG_INSTALL_ROOT Pr fix schreiben Das Package darf keine Verzeichnisse ohne PKG_INSTALL ROOT Pr fix entfernen Die folgende Tabelle enth lt Beispiele f r die Skriptsyntax TABELLEC 1 Beispiele f r Installationskriptsyntax Skripttyp Richtige Syntax Falsche Syntax Ausz ge aus if f PKG_INSTALL_ROOT if f etc myproduct conf if Anweisungen etc myproduct conf then then Borne Shell Entfernen einer Datei bin rm f PKG_ INSTALL ROOT bin rm f etc myproduct conf etc myproduct conf Andern einer Datei echo test no gt PKG_INSTALL_ROOT echo test no gt etc myproduct conf etc myproduct conf Unterschiede zwischen PKG_INSTALL_ROOT
136. darf jedoch auch kopiert werden Der Swap Bereich ein gemeinsam nutzbarer Datentr ger kann ebenfalls aufgeteilt und zusammengef hrt werden Unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 finden Sie einen berblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Uber den Befehl Lucreate mit der Option m geben Sie an welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung erstellt werden sollen Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option m einmal verwenden geben Sie an wohin alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in das eine Dateisystem zusammen das Sie ber die Option m angeben Wenn Sie die Option m zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Wenn Sie die Option m zum Erstellen von Dateisystemen verwenden beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien Sie m ssen die Option meinmal f r das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung an
137. das Verzeichnis mit den Veritas Packages cd location of Veritas software c F gen Sie die neuesten Veritas Packages dem System hinzu pkgadd d pwd VRTSvxvm VRTSvmsa VRTSvmdoc VRTSvmman VRTSvmdev Stellen Sie die urspr ngliche Datei vfstab und die urspr nglichen Systemdateien wieder her cp etc vfstab original etc vfstab cp etc system original etc system Starten Sie das System neu init 6 x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardmaBig erzeugt Wenn Sie Oracle Solaris 10 8 11 auf einem System installieren das noch keine Service bzw Diagnosepartition enth lt wird eine solche unter Umst nden nicht automatisch vom Installationsprogramm erzeugt Wenn auf der Festplatte mit der Oracle Solaris Partition auch eine Service Partition enthalten sein soll dann m ssen Sie die Service Partition vor der Installation von Oracle Solaris 10 8 11 BS neu erstellen Bei der Installation von Solaris 8 2 02 auf einem System mit Service Partition beh lt das Installationsprogramm die Service Partition u U nicht bei Sofern Sie das Layout der Boot Partition fdisk nicht manuell bearbeiten um die Service Partition beizubehalten wird die Service Partition vom Installationsprogramm gel scht Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris Hinweis Wenn Sie die Service Partiti
138. dateien Setzen Sie diese Option nur mit Bedacht ein Der Befehl Lucreate f hrt eine Integrit tspr fung durch um zu vermeiden dass Sie wichtige Systemdateien aus einer Boot Umgebung entfernen Dabei werden alle in einer Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 91 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Systempackagedatenbank registrierten Dateien kontrolliert und die Erstellung der Boot Umgebung wird unterbrochen wenn eine dieser Dateien aus der Boot Umgebung ausgeschlossen wird Die Verwendung dieser Option bewirkt dass keine Integrit tspr fung erfolgt Mit dieser Option geht die Erstellung der Boot Umgebung schneller vonstatten eventuelle Probleme werden unter Umst nden jedoch nicht erkannt 92 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 5 Ausfuhren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie mit Live Upgrade ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung ausf hren und diese aktivieren Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Bei ZFS Boot Umgebungen ist die Verwendung der Befehle Luupgrade and luactivate gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folg
139. de Packages mit einem Release vor Solaris 10 8 07 verwenden miissen Sie dieses Package nicht entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur 2 LegenSiedie Oracle Solaris Operating System DVD oder die Oracle Solaris Software 2 CD ein 3 Rufen Sie das Installationsprogramm f r die von Ihnen verwendeten Medien auf Wenn Sie die Oracle Solaris Operating System DVD verwenden wechseln Sie in das Verzeichnis mit dem Installationsprogramm und starten dieses cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Tools Installers liveupgrade20 Die grafische Benutzeroberfl che GUI des Oracle Solaris Installationsprogramms wird angezeigt Wenn Sie ein Skript verwenden k nnen Sie mithilfe der Optionen noconsole und nodisplay vermeiden dass die GUI angezeigt wird Wenn Sie die Oracle Solaris Software 2 CD verwenden rufen Sie das Installationsprogramm auf installer Die grafische Benutzeroberfl che GUI des Oracle Solaris Installationsprogramms wird angezeigt 4 W hlen Sie im Bereich Installationsart ausw hlen die Option Benutzerdefiniert 5 W hlen Sie im Bereich Sprachumgebung ausw hlen die zu installierende Sprache 6 W hlen Sie die zu installierende Software Wenn Sie die DVD verwenden klicken Sie im Bereich Komponentenauswahl auf Weiter um die Packages zu installieren Wenn Sie die CDs verwenden klicken Sie im Bereich Produktauswahl auf Standardinstallation f r Live Upgrade und klicken auf weitere Softwareop
140. de Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 6 Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems In diesem Beispiel enth lt die aktuelle Boot Umgebung zwei Dateisysteme Root und home In der neuen Boot Umgebung wird das Root Dateisystem in die beiden Dateisysteme Root und usr aufgeteilt Das Dateisystem home wird in die neue Boot Umgebung kopiert Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t4d0s0 ufs m usr dev dsk c0t4d0s3 ufs m home dev dsk c0t4d0s4 ufs n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus Der Befeh
141. de auf die Version Oracle Solaris 10 8 11 durchgef hrt Die aktualisierte Boot Umgebung wird dann mit dem Befehl luactivate aktiviert Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Ausf hrliche Informationen zum Management von Wechseldatentr gern mit Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems 1 Installieren Sie die erforderlichen Patches Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http support oracle com My Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 In diesem Beispiel ist net server export patches der Pfad zu den Patches patchadd net server export patches init 6 2 Entfernen Sie die Live Upgrade Packages aus der aktuellen Boot Umgebung pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur 3 Legen Sie die Oracle Solaris DVD oder CD ein Installieren Sie dann die neuen Live Upgrade Packages der Zielversion pkgadd d cdrom cdromd Solaris_10 Product SUNWlucfg SUNWlur SUNWLuu 4 Erstellen Sie eine Boot Umgebung Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 157 nicht globalen Zonen Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen In dem folgenden Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mit der Bezeichnung newbe erstellt Das Root Dateisystem befindet sich auf c0t1d0s4
142. de cleanup on boot environment lt zfsBE gt contains a log of cleanup operations required 204 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem INFORMATION Review the files listed above Remember that all of the files are located on boot environment lt zfsBE gt Before you activate boot environment lt zfsBE gt determine if any additional system maintenance is required or if additional media of the software distribution must be installed The Solaris upgrade of the boot environment lt zfsBE gt is complete Die neue Boot Umgebung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach ihrer Erstellung aktiviert werden luactivate new zfsBE A Live Upgrade Sync operation will be performed on startup of boot environment lt new zfsBE gt FEC ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ae ak ak ak af a a ak a ak af a ak ak ak ak af ak a ak ak ak RA aK aR a aK ak aK kk a 2k 2k 2k 2 The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command when you reboot If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the target BE FEC a a ak ak ak ak a a ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak a
143. dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Erstellen einer leeren Boot Umgebung f r ein Flash Archiv In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebung ohne Dateisysteme erstellt Mit der neuen Boot Umgebung second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription s m dev dsk c0t1d0sd ufs n second_disk Sobald Sie die leere Boot Umgebung erstellt haben kann ein Flash Archiv installiert und aktiviert bootf hig gemacht werden Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Ein Beispiel zum Erstellen und F llen einer leeren Boot Umgebung finden Sie unter Beispiel f r das Erst
144. den Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 3 Booten Sie das System von DVD bzw CD init 6 Das GRUB Menii wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Oracle Solaris 10 8 11 Oracle Solaris 10 8 11 Serial Console ttya Oracle Solaris 10 8 11 Serial Console ttyb for 1x5 v60x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 4 Warten Sie bis die Standardoption zum Booten aktiviert wird oder w hlen Sie eine der angezeigten Optionen Das Installationsfenster wird angezeigt Select the type of installation you want to perform Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 169 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror BEISPIEL 9 5 x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und mit DVD oder CD auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Fortsetzung 1 Solaris Interactive 2 Custom JumpStart 3 Solaris Interactive Text Desktop session 4 Solaris Interactive Text Console session 5 Apply driver updates 6 Single user shell Enter the number of your choice followed by the lt ENTER gt key
145. den synchronisiert sbin luactivate s second_disk init 6 x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men Mit dem GRUB k nnen Sie optional zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Das GRUB Meni ist eine Alternative zum Aktivieren Booten mit dem Befehl luactivate Folgende Warnungen und Einschr nkungen m ssen ber cksichtigt werden Achtung Nach dem Aktivieren einer Boot Umgebung darf die Festplattenreihenfolge im BIOS nicht ge ndert werden Durch das ndern der Reihenfolge kann es sein dass das GRUB Men ung ltig wird Falls dieses Problem auftritt kann das GRUB Men durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge im BIOS wiederhergestellt werden Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen Sie den Befehl luactivate verwenden Beim n chsten Booten wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 119 Aktivieren einer Boot Umgebung Weitere Informationen ber die Aktivierung einer Boot Umgebung finden Sie in So aktivieren Sie eine Boot Umgebung auf Seite 117 Beim allerersten Aktivieren einer Boot Umgebung werden die Dateien zwischen der aktuellen und der neuen Boot Umgebung synchronisiert Mit nachfolgenden Aktionen werden diese Dateien nicht mehr s
146. der ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein 76 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 4 F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l s
147. der Status aller Boot Umgebungen angezeigt Zur Anzeige des Status einer bestimmten Boot Umgebung geben Sie den Befehl mit dem Namen der Boot Umgebung aus su lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status disk a S9 yes yes yes no disk b Sl database yes no no yes COPYING disk b S9a no no no yes Je nach Beispielausgabe konnten die Boot Umgebungen disk_b_S9a und disk_b_S10database nicht kopiert umbenannt oder aktualisiert werden da gerade eine Live Upgrade Aktion ausgef hrt wird Kapitel7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 135 Wartungsaktivitaten f r Boot Umgebungen 136 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung Mit dem Men Copy oder dem Befehl lumake k nnen Sie die Inhalte einer bereits konfigurierten Boot Umgebung aktualisieren Dateisysteme der aktiven Quell Boot Umgebung werden in die Ziel Boot Umgebung kopiert Au erdem werden die Daten in der Ziel Umgebung gel scht Eine Boot Umgebung muss den Status Complete aufweisen bevor Sie Dateisysteme daraus kopieren k nnen Unter Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 wird beschrieben wie Sie den Status einer Boot Umgebung bestimmen Sie k nnen einen Kopierjob f r einen sp teren Zeitpunkt einplanen Es kann immer nur ein Job eingeplant werden Informationen zum Abbrechen eines eingeplanten Kopiervorgangs finden Sie unter Abbrechen eines eingeplanten E
148. dert Um eine Synchronisation zu erzwingen geben Sie den Befehl Luactivate mit der Option s ein Das Erzwingen einer Synchronisierung bietet sich beispielsweise bei Verwendung mehrerer Versionen des Betriebssystems Oracle Solaris an Es ist anzunehmen dass nderungen in Dateien wie email oder passwd group in der Boot Umgebung die Sie aktivieren m chten vorhanden sein sollen Wenn Sie eine Synchronisierung erzwingen pr ft Live Upgrade ob es zwischen den zu synchronisierenden Dateien Konflikte gibt Wenn beim Booten der neuen Boot Umgebung ein Konflikt erkannt wird wird eine Warnung ausgegeben Die Dateien werden nicht synchronisiert Die Boot Umgebung kann trotz eines solchen Konflikts m glicherweise erfolgreich aktiviert werden Ein Konflikt kann auftreten wenn Sie sowohl in der neuen als auch in der aktiven Boot Umgebung nderungen an derselben Datei vornehmen Kapitel3 Live Upgrade Planung 59 Booten mehrerer Boot Umgebungen A Beispiel Wenn Sie nderungen an der Datei etc passwd in der urspr nglichen Boot Umgebung vornehmen und dann weitere nderungen an der Datei etc passwd in der neuen Boot Umgebung vornehmen kann das Synchronisierungsverfahren nicht w hlen welche Datei zur Synchronisierung kopiert werden soll Achtung Verwenden Sie diese Option sehr vorsichtig denn Sie wissen m glicherweise gar nicht welche nderungen in der letzten aktiven Boot Umgebung vorgenommen wurden und k nnen diese nicht kontroll
149. die beim n chsten Neustart aktiviert wird k nnen Sie nicht l schen Die zul schende Boot Umgebung muss den Status Complete aufweisen Eine Boot Umgebung mit dem Status Complete ist an keinem Vorgang beteiligt bei dem ihr Status ge ndert wird In Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 wird beschrieben wie Sie den Status einer Boot Umgebung ermitteln Siek nnen keine Boot Umgebung l schen die mit dem Befehl Lumount eingeh ngte Dateisysteme aufweist Nurx86 Ab Solaris 10 1 06 Sie k nnen keine Boot Umgebung l schen die das aktive GRUB Men enth lt Boot Umgebungen k nnen mit den Befehlen Lumake bzw Luupgrade wiederverwendet werden Unter Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot Archives Tasks in Oracle Solaris Administration Basic Administration wird angegeben welche Boot Umgebung das aktive GRUB Men enth lt Der Befehl Ludelete hat folgende Syntax ludelete BE name BE name Gibt den Namen der inaktiven Boot Umgebung an die gel scht werden soll BEISPIEL7 3 L schen einer inaktiven Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk gel scht ludelete second_disk Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Umbenennen einer Boot Umgebung Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung Mit dem Befehl lucurr zeigen Sie den Namen der derzeit ausgef hrten Boot Umgebung an Falls ke
150. disks command usr lucreate c solenv1 N m dev dsk cOt1d0s5 ufs opt root m usr dev dsk c0t1dOs6 ufs m opt dev dsk cOt1d0s8 ufs usr n solenv2 opt gt BR C l Upgrade E Current release X Critical file system root L Inactive release X Critical file systems root usr opt Shared file systems N Die folgende Abbildung zeigt kritische Dateisysteme die zusammengef hrt und zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einen anderen Bereich einer Festplatte kopiert wurden Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem usr var und opt in je einem eigenen Bereich In der neuen Boot Umgebung werden usr und opt in Root in einem Bereich zusammengef hrt Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von beiden Boot Umgebungen gemeinsam genutzt 26 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 4 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Zusammenf hren von Dateisystemen Creating a Boot Environment Merging File Systems One hard disk Two hard disks cot0do cotodo cOt1dO Single disk command c Co lucreate c solenv1 opy root py root m dev dsk c0t0d0s5 ufs N N n solenv2 usr Two disks command opt lucreate c solenv1 m dev dsk cOt1d0s0 ufs n solenv2 Upgrade Upgrade El Current release X Critical file systems root
151. e Volume Volume Manager ZFS Zone Eine Gruppe physischer Bereiche oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Serviceprogrammen werden Volumes auch Metagerate genannt F r Volumes werden auch die Standard UNIX Begriffe Pseudoger t oder virtuelles Ger t verwendet Ein Programm das einen Mechanismus zum Verwalten und Zugreifen auf die Daten auf DVD ROMs CD ROMs und Disketten zur Verf gung stellt Ein Dateisystem das Speicherpools zum Verwalten des physischen Speichers verwendet Siehe Nicht globale Zone 273 274 Index A Abbrechen eines Live Upgrade Jobs 137 Aktivieren einer Boot Umgebung Beschreibung 40 Aktualisieren Beispiele 170 174 nicht globale Zonen schrittweise Vorgehensweise 151 Aktualisierung Beispiele 161 Wiederherstellung bei fehlgeschlagener Aktualisierung 123 Aktualisierung schl gt fehl Wiederherstellung 123 Anpassen der Inhalte 57 Anzeigen Konfiguration einer Boot Umgebung 141 Name einer Boot Umgebung 139 Archive Beispiel einer Installation 36 Installieren in einer Boot Umgebung 110 leere Boot Umgebung erstellen 83 Auswahl von Bereichen f r RAID 1 Volumes Mirrors 53 B Befehle f r Live Upgrade 229 Beispiele 161 Mirrors erstellen 89 RAID 1 Volume aktualisi
152. e Mirror Original System with 3 physical disks c0todo c0t1d0 c0t2d0 root SI N u SSS v Create boot environments with mirrors 1 Erstellen Sie eine neue Boot Umgebung namens second_disk die einen Mirror enth lt Diese Schritte erreichen Sie mit dem folgenden Befehl lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden berschrieben Zwei Bereiche c0t1d0s und c0t2d0s0 werden zur Verwendung als Submirrors angegeben Diese beiden Submirrors werden an den Mirror d10angehangt lucreate c first_disk n second_disk m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t1d0s attach m dev dsk c0t2d0s attach 2 Aktivieren Sie die Boot Umgebung second_disk sbin luactivate second_disk init 6 3 Erstellen Sie eine weitere Boot Umgebung namens third_disk Diese Schritte erreichen Sie mit dem folgenden Befehl lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d20 wird erstellt Der Bereich c0t1d0s wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt und an den Mirror d20 angeh ngt Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird beibehalten und es findet keine Kopie statt lucreate n third_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m
153. e verwendet werden soll auf Seite 105 So testen Sie ein Profil das von Live Upgrade verwendet werden soll Nach der Erstellung des Profils testen Sie es mit dem Befehl Luupgrade Anhand der Ausgabe von Luupgrade k nnen Sie schnell ermitteln ob das Profil wie beabsichtigt funktioniert Testen Sie das Profil luupgrade u n BE name D s os image path j profile path u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll D Testet die mit der Option j tibergebenen Profiloptionen auf Grundlage der Festplattenkonfiguration der ausgew hlten Boot Umgebung s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln j profile path Pfad eines f r ein Upgrade konfigurierten Profils Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Testen eines Profils mit Live Upgrade Im folgenden Beispiel lautet der Name des Profils Flash_profile Das Profil wird in der inaktiven Boot Umgebung second _disk erfolgreich getestet luupgrade u n ulb08 D s net installsvr export ul combined ulwos j var tmp flash_profile Validating the contents of the media net installsvr export ul combined ulwos
154. e Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Neukonfiguration des Swap Bereichs mithilfe einer Liste In diesem Beispiel besteht der Swap Bereich in der neuen Boot Umgebung aus der Liste der Bereiche die in der Datei etc lu swapslices aufgelistet sind Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c02t4d0s0 ufs m usr dev dsk c02t4d0sl ufs M etc lu swapslices n second_disk Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 79 Erstellen einer neuen Boot Umgebung v 80 So erstellen Sie eine Boot Umgebung und kopieren ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn ein gemeinsam nutzbares Dateisystem in die neue Boot Umgebung kopiert werden soll geben Sie den zu kopierenden Einh ngepunkt mit der Option m an Anderenfalls werden gemeinsam nutzbare Dateisysteme standardm ig gemeinsam genutzt und ihr Einh ngepunkt in der Datei vfstab bleibt unver ndert Alle an den gemeinsam nutzbaren Dateisystemen vorgenommenen Aktualisierungen stehen in beiden Boot Umgebungen zur Verf gung Erstellen Sie die Boot Umgebung lucreate A BE_description m mountpoint device metadevice fs_options m mountpoint device metadevice fs_options n BE_name A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot
155. e Zeit dauern Die Daten des UFS Dateisystems werden in den ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status uf SBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Der Befehl List zeigt die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets an In diesem Beispiel ist rpool der Name des ZFS Pools und neue zfsBU der Name der neu erstellten ZFS Boot Umgebung zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 46 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 02G 16K Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem Beispiel 12 1 rpool swap 5 04G 7 99G 16K Die f r die neue Boot Umgebung angezeigten Einh ngepunkte sind tempor r und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die Volumes dump und swap werden nicht gemeinsam mit der urspr nglichen UFS Boot Umgebung sondern innerhalb des ZFS Root Pools und mit Boot Umgebungen innerhalb des Root Pools genutzt Sie k nne
156. e mithilfe der Pfeiltasten kernel boot multiboot aus und geben Sie e ein Das GRUB Bearbeitungsmen wird angezeigt grub edit gt kernel boot multiboot Booten Sie durch Eingeben von s im Einzelbenutzermodus grub edit gt kernel boot multiboot s Booten Sie das System und h ngen Sie die Boot Umgebung ein Aktivieren Sie diese dann b fsck dev dsk c0t4d0s0 mount dev dsk cO0t4d0s0 mnt mnt sbin luactivate Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade BEISPIEL 9 4 x86 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zur ck Fortsetzung Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6 BEISPIEL9 5 x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und mit DVD oder CD auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Ab Solaris 10 1 06 Im folgenden Beispiel sind die Schritte zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s und mit DVD bzw CD beschrieben In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Dar ber hinaus wird das GRUB Men nicht angezeigt Damit auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen werden kann wird diese im Einzelbenutzermodus gebootet 1 Legen Sie die Oracle Solaris Operating System for x86 Platforms DVD bzw Oracle Solaris Software for x86 Platforms 1 CD ein 2 Mel
157. e neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk cO0t0d0s0 dev md dsk dl attach m dev dsk c0t1c0s0 dev md dsk d2 attach n another_disk Erstellen einer Boot Umgebung mit einem Mirror ohne Angabe eines Submirror Namens In diesem Beispiel werden die Einhangepunkte fiir die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einhangepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden berschrieben Zwei Bereiche c0t0d0s und c0t1d0s0 werden zur Verwendung als Submirrors angegeben Es werden keine Submirror Namen angegeben Lucreate w hlt die Namen aus einer Liste der verf gbaren Volume Namen Diese beiden Submirrors werden an den Mirror d1dangeh ngt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0sd attach m dev dsk c t1d s0 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Um
158. e und die neue Boot Umgebung freigegeben Das Dateisystem export ist ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn Sie die Option m verwenden wird das Dateisystem der nicht globalen Zone in einem separaten Bereich platziert und die Daten werden nicht f r die gemeinsame Nutzung freigegeben Diese Option verhindert dass Dateisysteme die mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt wurden von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Einzelheiten finden Sie in der Manpage zonecfg 1M lucreate n newbe m dev dsk c0t1d0s4 ufs m export dev dsk cO0t1d0s1 ufs zonel Aktualisieren Sie die Boot Umgebung Das Betriebssystemabbild das f r das Upgrade verwendet wird ist im Netzwerk gespeichert luupgrade u n BE_name s os_image_path u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BE_name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt In diesem Beispiel wird die neue Boot Umgebung newbe mithilfe eines Netzwerk Installationsabbilds aktualisiert luupgrade n newbe u s net server export Solaris_10 combined solaris_wos Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 155 nicht globalen Zonen Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte
159. ebung lucreate A BE name s m mountpoint device metadevice fs_options n BE_name A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten s Gibt an dass eine leere Boot Umgebung erstellt werden soll m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 83 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 84 Beispiel 4 8 Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit
160. ebung ab F rSPARC basierte Systeme Die Boot Umgebung wurde aktiviert aber Sie wollen auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen Siehe Beispiel 9 1 Die Boot Umgebung wurde nicht aktiviert und Sie k nnen wieder von der urspr nglichen Boot Umgebung booten Siehe Beispiel 9 2 Die Boot Umgebung wurde nicht aktiviert und Sie m ssen mithilfe von Datentr gern oder einem Netzwerkinstallationsabbild wieder von der urspr nglichen Boot Umgebung booten Siehe Beispiel 9 3 x86 basierte Systeme ab Solaris 10 1 06 bei Verwendung des GRUB Meniis einer Funktion von Oracle Solaris Die Aktivierung schl gt fehl das GRUB Men wird ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht bootf hig Siehe Beispiel 9 4 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade Die Aktivierung schl gt fehl und das GRUB Men wird nicht angezeigt Siehe Beispiel 9 5 BEISPIEL9 1 SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Erstellung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel wird die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s wieder eingesetzt obwohl die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert wurde Der Ger tename lautet first_disk sbin luactivate first_disk init 6 BEISPIEL9 2 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr
161. edsiaca aceasta ens Gas iaieder ai eda kiana ities 151 Vv Upgraden mit Live Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert sind UPA casas tisk sess tsa a RR E ana 151 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel 157 Upgraden mit Live Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert SHIN cases sess aah ER EEE Ir PE FAR EEE TEE E A E EEE 157 Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen unnnneensensensensensensennennennn 158 Y So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an us se ee cide dia Sistah tidied 159 Y So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen A E E T T 159 Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten nicht globalen VAT EE trae ch accede NEL 160 6 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Inhalt 9 Teil Il 10 Live Upgrade Beispiele oo eee ceceseessesesesescseseseseseccecscsescacncscucecscseseseseseeeecessacaeaeacaeneeeeeeees Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade siisii seiniin inauris Vorbereitungen zur Verwendung von Live Upgrade nunseessessensensensensensensennennennsennen Verwenden des Preflight Checker Tools uunsseneneensenneensennennsennsennennsenneeneennennenn So erstellen Sie eine Boot Umgebung csicscccsccisssscsrscesecsessnecsssconsnv
162. ef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen Der gesamte Inhalt des Pakets ist in allen Zonen sichtbar Hinweis Jeder Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl 258 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen TABELLEC 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung True True False Ein Paket mit diesen Einstellungen kann nur vom globalen Administrator und nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausgeftihrt wird erfolgt die Installation des Paketinhalts vollstandig in der globalen Zone Wenn die Paketparameter eines Pakets auf diese Werte gesetzt sind wird der Paketinhalt nicht an eine nicht globale Zone geliefert In den nicht globalen Zonen werden lediglich die Paket Installationsinformationen installiert die f r die Anzeige des Pakets erforderlich sind Dies erm glicht die Installation anderer Pakete deren Installation von diesem Paket abhangt Weitere Informationen zu diesen Hollow Packages finden Sie unter Kapitel 25 Allgemeine Informationen zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch
163. ehrere tftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge auf den Servern im Netzwerk vorliegen Ist dies jedoch der Fall entfernen Sie doppelte Client Eintr ge aus den Verzeichnissen tftpboot oder rplboot aufallen Installations und Boot Servern au er auf dem den der Installationsclient verwenden soll Grund Grund 3 M glicherweise liegt ein Installations Client Eintrag in der Datei etc bootparams aufeinem Server und ein Eintrag in einer anderen Datei etc bootparams vor der es allen Systemen erm glicht auf den Profilserver zuzugreifen Der Eintrag w rde folgenderma en aussehen install_config profile server path Dieser Fehler kann auch durch eine Zeile wie die oben genannte in der bootparams Tabelle von NIS oder NIS verursacht werden L sung Grund 3 Ifa wildcard entry is in the Naming Service bootparams map or table for example install_config delete it and add it to the etc bootparams file on the boot server No network boot server Unable to install the system Siehe Installationsanweisungen nur SPARC basierte Systeme Grund Ein System bei dem Sie eine Installation aus dem Netzwerk versuchen ist nicht ordnungsgem eingerichtet L sung Sorgen Sie daf r dass das System korrekt f r eine Installation ber das Netzwerk eingerichtet wird Siehe Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation
164. eigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 wird beschrieben wie der Status gepr ft wird Wenn es sich bei der Boot Umgebung nicht um die aktuelle Boot Umgebung handelt d rfen keine Partitionen der Boot Umgebungen mit Luumount oder mount eingeh ngt worden sein Hierzu wird auf die Manpage Lumount 1M oder mount 1M verwiesen Die zu aktivierende Boot Umgebung darf nicht Teil einer Vergleichsoperation sein Die Verfahren finden Sie unter Vergleichen von Boot Umgebungen auf Seite 137 Informationen zum Neukonfigurieren des Swap Bereichs finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich neu aufSeite 75 Wenn Sie den Swap Bereich rekonfigurieren wollen nehmen Sie diese nderung vor dem Booten der inaktiven Boot Umgebung vor Standardm ig nutzen alle Boot Umgebung die Swap Ger te gemeinsam 116 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Aktivieren einer Boot Umgebung x86 nur Auf x86 basierten Systemen k nnen Boot Umgebungen auch mithilfe des GRUB Meniis aktiviert werden Dabei gelten die folgenden Ausnahmen Wenn die Boot Umgebung mit Solaris 8 Solaris 9 oder Solaris 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl Luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen Sie den Befehl lu
165. eite 37 Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Ressourcen Vorgehensweisen beim Upgraden einer Boot Umgebung bei UFS Dateisystemen finden Sie in Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Ein Beispiel f r das Upgraden einer Boot Umgebung mit einem RAID 1 Volume Dateisystem f r UFS Dateisysteme finden Sie in Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror auf Seite 170 Anweisungen zum Aktualisieren bei bereits installierten nicht globalen Zonen f r UFS Dateisysteme finden Sie in Kapitel 8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen Das Upgraden von ZFS Dateisystemen oder Migrieren auf ein ZFS Dateisystem wird in Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick beschrieben In der folgenden Abbildung wird ein Upgrade auf eine inaktive Boot Umgebung dargestellt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 7 Ausf hren eines Upgrades einer inaktiven Boot Umgebung Upgrading a Boot Environment One hard disk Two hard disks cOtOdO c0tOdO cOt1dO Ocoy root QD Cony root cu root 3 usr 4 Release Y Release Y opt IE 2 Upgrade RS Upgrade 2 N ea 2 3 Activate Activate Current release X
166. el hei t der ZFS Root Pool rpool und das Zeichen gibt an dass essich um einen Snapshot handelt Die Einh ngepunkte der neuen Boot Umgebung sind tempor r und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die Volumese dump und swap werden mit dem ZFS Root Pool und den Boot Umgebungen des Root Pools gemeinsam genutzt zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 95G 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 996 16K Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Dieses Beispiel erstellt eine neue ZFS Boot Umgebung new zfsBE Die Option p ist nicht erforderlich da die Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools erstellt wird lucreate c zfsBE n new zfsBE Analyzing system configuration Comparing source boot environment lt zfsBE gt file systems with the file system s you specified for the new boot environment Determining which file systems should be in the new boot environment Updating boot environment description database on all BEs Creating configuration for boot environment new zfsBE Source boot environment is zfsBE Creating boot environment new zfsBE Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 209 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools 210 Clo
167. ellen F r kritische Dateisysteme die in die neue Boot Umgebung kopiert werden sind folgende Typen zul ssig Physische Bereiche Eine Verkettung aus einem einzelnen Bereich der in einem RAID 1 Volume Mirror enthalten ist Bei dem Bereich der das Root Dateisystem enth lt darf es sich um ein RAID 1 Volume handeln Eine Verkettung aus einem einzelnen Bereich der in einem RAID 0 Volume enthalten ist Bei dem Bereich der das Root Dateisystem enth lt darf es sich um ein RAID 0 Volume handeln Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung erkennt der Befehl Lucreate m die folgenden drei Ger tetypen Ein physischer Bereich im Format dev dsk cwt xdysz Ein Solaris Volume Manager Volume im Format dev md dsk d num Ein Veritas Volume Manager Volume im Format dev vx dsk volume_name Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Hinweis Bei Problemen mit dem Upgrade mit Veritas VxVM lesen Sie So nehmen Sie ein Upgrade bei der Ausf hrung von Veritas VxVm vor auf Seite 246 Allgemeine Richtlinien zur Erstellung von RAID 1 Volume Dateisystemen gespiegelten Dateisystemen Gehen Sie nach den folgenden Richtlinien vor um festzustellen ob ein RAID 1 Volume
168. ellen Sie sicher dass diag switch auf Off und True gesetzt ist Kann von Datei Gerat nicht booten Grund Das Installationsmedium findet das Boot Medium nicht L sung Stellen Sie sicher dass folgende Bedingungen erf llt sind Das DVD ROM oder CD ROM Laufwerk muss ordnungsgem installiert und eingeschaltet sein Die Oracle Solaris Operating System DVD oder die Oracle Solaris Software 1 CD muss ins Laufwerk eingelegt sein Der Datentr ger ist unbesch digt und nicht verschmutzt WARNING clock gained xxx days CHECK AND RESET DATE nur SPARC basierte Systeme Beschreibung Diese Meldung dient zu Ihrer Information L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahren Sie mit der Installation fort Kein UFS Dateisystem nur x86 basierte Systeme Grund Bei der Installation von Oracle Solaris 10 8 11 Software mit dem Oracle Solaris Installationsprogramm oder benutzerdefiniertem JumpStart wurde keine Boot Diskette ausgew hlt Sie m ssen jetzt das BIOS bearbeiten um das System zu booten L sung W hlen Sie das BIOS das gebootet werden soll Erl uterungen dazu finden Sie in der BIOS Dokumentation Allgemeine Probleme beim Booten von Datentr gern Das System wird nicht gebootet Beschreibung Wenn Sie zum ersten Mal einen JumpStart Server einrichten kann es beim Booten zu Problemen kommen bei denen keine Fehlermeldung ausgegeben wird Zur Pr fung von Informationen ber das System und das Booten des Systems f hr
169. ellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv auf Seite 174 So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors Wenn Sie eine Boot Umgebung erstellen erzeugt Live Upgrade mithilfe der Solaris Volume Manager Technologie RAID 1 Volumes Bei der Erstellung einer Boot Umgebung k nnen Sie mit Live Upgrade die folgenden Aufgaben durchf hren und verwalten Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Bevor Sie beginnen Entfernen einer Verkettung einzelner Bereiche Submirror aus einem RAID 1 Volume Mirror Bei Bedarf kann der Inhalt als Inhalt der neuen Boot Umgebung gespeichert werden Da der Inhalt nicht kopiert wird kann die neue Boot Umgebung rasch erstellt werden Nachdem Sie den Submirror aus dem Mirror Verbund entfernt haben ist er kein Bestandteil des urspr nglichen Mirrors mehr Lese und Schreibvorg nge auf den Submirror werden nicht mehr ber den Mirror durchgef hrt Erstellen einer Boot Umgebung die einen Mirror enth lt Anh ngen einer Verkettung einzelner Bereiche an den neu erstellten Mirror Um die Mirroring Funktionen von Live Upgrade nutzen zu k nnen m ssen Sie eine Statusdatenbank sowie ein Replikat der Statusdatenbank anlegen Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab
170. em Master Server und allen Slave Servern gespeichert Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 5 0 Minimum NIS ersetzt NIS den Netzwerkinformationsservice SunOS 4 0 Minimum Ein Dateisystem das die Einh ngepunkte f r Software von Drittanbietern und nicht in einem Package enthaltene Software enth lt 269 Oracle Solaris DVD oder CD Abbilder Oracle Solaris DVD oder CD Abbilder Oracle Solaris Installationsprogramm Oracle Solaris Softwaregruppe fiir Endbenutzer Oracle Solaris Softwaregruppe fiir Entwickler Oracle Solaris Zones Package Patch Analyzer Pool Prim res Boot Archiv Profil Die Oracle Solaris Software die auf einem System installiert wird und die auf Oracle Solaris DVDs CDs oder der Festplatte eines Installationsservers zur Verf gung steht auf die die Oracle Solaris DVD oder CD Abbilder kopiert wurden Ein Installationsprogramm mit einer grafischen Benutzeroberflache GUI oder Befehlszeilenschnittstelle CLI das den Benutzer mithilfe von Assistentenbereichen Schritt fiir Schritt durch die Installation der Oracle Solaris Software und die Software von Drittanbietern f hrt Eine Softwaregruppe die die Softwaregruppe f r zentrales System Core plus die empfohlene Software f r einen Endbenutzer enth lt einschlie lich Common Desktop Environment CDE und DeskSet Software Eine Softwaregruppe die die Oracle Solaris Softwaregruppe f r Endanwender und zus tzlich die Bibl
171. en Sie den Befehl boot mit der Option v aus mit dem Verbose Debugginginformationen angezeigt werden AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 233 Probleme beim Booten eines Systems Hinweis Wenn diese Option nicht angegeben wird werden die Meldungen zwar ausgegeben aber die Ausgabe wird in die Systemprotokolldatei umgeleitet Weitere Informationen finden Sie in der Manpage syslogd 1M L sung F r SPARC Systeme geben Sie in der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok boot net v install Das Booten von DVD schl gt bei Systemen mit einem DVD ROM Laufwerk SD M 1401 von Toshiba fehl Beschreibung Wenn das System mit einem DVD ROM Laufwerk SD M1401 von Toshiba mit Firmware Revision 1007 ausgestattet ist kann das System nicht von der Oracle Solaris Operating System DVD booten L sung Wenden Sie Patch 111649 03 oder sp ter an um die Firmware des Toshiba SD M1401 DVD ROM Laufwerks zu aktualisieren Der Patch 111649 03 ist unter http support oracle com My Oracle Support in der Registerkarte Patches und Updates verf gbar Das System h ngt sich auf oder eine Panik tritt auf wenn Nicht Speicher PC Karten eingelegt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Nicht Speicher PC Karten k nnen nicht die gleichen Speicherressourcen verwenden wie andere Ger te L sung Um das Problem zu beheben schlagen Sie in den Anweisungen zu Ihrer PC Karte nach und berpr fen Sie den Adressbereich Das System h ngt sich auf bevor d
172. en beim Aktualisieren und Patchen finden Sie unter Einschr nkungen f r Upgrades und Patches in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate Mit dem Befehl Lucreate und der Option m bestimmen Sie welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung angelegt werden Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option m zum Erstellen von Dateisystemen verwenden beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien Sie m ssen die Option m einmal f r das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung angeben Wenn Sie den Befehl Lucreate ohne die Option m ausf hren wird das Konfigurationsmen angezeigt Mit dem Konfigurationsmen k nnen Sie die neue Boot Umgebung anpassen indem Sie die Dateien an neue Einh ngepunkte umleiten Alle kritischen Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung die Sie nicht getrennt mit der Option mangeben werden in dem Dateisystem der n chsth heren Ebene zusammengef hrt Nur die Dateisysteme die Sie getrennt mit der Option m angeben werden in der neuen Boot Umgebung erstellt Wenn Sie so viele Dateisysteme erstellen m chten wie aufdem aktuellen System vorhanden sind m ssen Sie die Option m einmal f r jedes zu erstellende Dateisystem angeben Wenn Sie die Option m einmal verwenden geben Sie an wohin
173. en eines eingeplanten Kopiervorgangs finden Sie unter Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Wartungsaktivit ten f r Boot Umgebungen BEISPIEL7 1 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung Fortsetzung Kopierjobs auf Seite 137 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs Eine eingeplante Erstellung oder Aktualisierung einer Boot Umgebung bzw das Kopieren einer Boot Umgebung kann vor dem Start des Jobs abgebrochen werden Der Job kann mithilfe des Befehls Lumake eingeplant werden Es kann in einem System immer nur einen eingeplanten Job geben Um einen geplanten Job abzubrechen m ssen Sie als Superuser angemeldet sein oder eine entsprechende Rolle haben Dann k nnen Sie den Befehl Lucancel absetzen Vergleichen von Boot Umgebungen Mit dem Befehl Lucompare k nnen Sie die aktive und andere Boot Umgebungen vergleichen und deren Unterschiede feststellen F r einen Vergleich muss die inaktive Boot Umgebung den Status Complete aufweisen und es d rfen keine Kopierjobs ausstehen sein Siehe Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte beliebiger nicht globaler Zonen enthalten Die angegebene Boot Umgebung darf keine Partitionen aufweisen die mit Lumount oder mount ei
174. en fiir die Verwendung von Live Upgrade TABELLE 11 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Information Beim Erstellen einer ZFS Boot Umgebung Sie k nnen nicht die Optionen f 0 y Y und z Weitere Informationen ber innerhalb des gleichen ZFS Root Pools zum Ein bzw Ausschlie en von Dateien aus der die Verwendung von Ein k nnen Sie zur Inhaltsanpassung nicht die prim ren Boot Umgebung verwenden wenn Sie eine und Ausschlussoptionen Ein und Ausschlie ungsoptionen des Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool finden Sie in Erstellen einer Befehls Lucreate verwenden verwenden Diese Optionen sind jedoch in den Boot Umgebung und folgenden F llen verwendbar Anpassen des Inhalts Erstellen einer Boot Umgebung aus einem auf Seite 90 UFS Dateisystem fiir ein UFS Dateisystem Erstellen einer Boot Umgebung aus einem UFS Dateisystem fiir ein ZFS Dateisystem Erstellen einer Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool fiir einen anderen ZFS Root Pool Hinweis ZFS Dateisysteme die keine Root Systeme sind konnen mit Live Upgrade nicht aktualisiert werden Kapitel 11 Live Upgrade f r ZFS Planung 197 198 KAPITEL 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt schrittweise Anleitungen zum Erstellen einer ZFS Boot Umgebung mit Live Upgrade Hinweis Die Migration von einem UFS Dateisystem aufeinen ZFS Root Pool bzw
175. en und Leistungsmerkmale installiert sind Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie unter My Oracle Support Suchen Sie auf der My Oracle Support Website nach dem Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Rufen Sie die Patchliste von der My Oracle Support Website ab Wechseln Sie wie in diesem Beispiel zum Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd M path to patches patch_id patch_id Path to Patches steht f r den Pfad zum Patch Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Patch_ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls verl uft Solaris Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Sie haben nun die f r die erfolgreiche Erstellung einer neuen Boot Umgebung erforderlichen Packages und Patches Erstellen Sie die neue Boot Umgebung lucreate c zfsBE n new zfsBE
176. en von Amerika geliefert gilt Folgendes U S GOVERNMENT END USERS Oracle programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation delivered to U S Government end users are commercial computer software pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such use duplication disclosure modification and adaptation of the programs including any operating system integrated software any programs installed on the hardware and or documentation shall be subject to license terms and license restrictions applicable to the programs No other rights are granted to the U S Government Diese Software oder Hardware ist fiir die allgemeine Anwendung in verschiedenen Informationsmanagementanwendungen konzipiert Sie ist nicht fiir den Einsatz in potenziell gef hrlichen Anwendungen bzw Anwendungen mit einem potenziellen Risiko von Personensch den geeignet Falls die Software oder Hardware f r solche Zwecke verwendet wird verpflichtet sich der Lizenznehmer s mtliche erforderlichen Ma nahmen wie Fail Safe Backups und Redundancy zu ergreifen um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gew hrleisten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keinerlei Haftung f r Sch den die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in gef hrlichen Anwendungen entstehen Oracle und Java sind eingetragene Mar
177. en zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones pkginfo 4 Manpage pkgparam 1 Manpage Weitere Informationen Die folgenden Referenzen enthalten Hintergrundinformationen zu den Themen in diesem 260 Anhang F r spezifischere Informationen zu Packaging Anforderungen sowie Begriffsdefinitionen siehe F r grundlegende Informationen zum Hinzuf gen und Entfernen von Packages und zur Installations Administrationsdatei siehe Ausf hrliche Informationen zu bestimmten in diesem Anhang erw hnten Befehlen finden Sie in den Manpages Einen berblick zu Live Upgrade Einen berblick zu JumpStart Einen berblick zu Oracle Solaris Zones Kapitel 6 Advanced Techniques for Creating Packages in Application Packaging Developers Guide Kapitel 20 Managing Software Overview in Oracle Solaris Administration Basic Administration Manpages dircmp 1 fssnap 1M ps 1 oder truss 1 pkgadd 1M pkgchk 1M or pkgrm 1M Kapitel 2 Live Upgrade bersicht Kapitel 2 JumpStart berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwalt
178. enden Abschnitte Upgraden einer Boot Umgebung bersicht der Schritte auf Seite 93 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung aufSeite 94 Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung auf Seite 110 Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Upgraden einer Boot Umgebung bersicht der Schritte TABELLE 5 1 bersicht ber die Schritte Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe F hren Sie ein Upgrade einer m F hren Sie mit einem m Ausf hren eines Upgrades Boot Umgebung aus oder BS Abbild ein Upgrade der einer Boot Umgebung installieren Sie ein Flash Archiv inaktiven Boot Umgebung auf Seite 94 aus m Installieren von Flash Archiv Installieren Sie ein in einer Boot Umgebung Flash Archiv in einer inaktiven auf Seite 110 Boot Umgebung 93 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung TABELLE 5 1 bersicht ber die Schritte Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung Setzen Sie die nderungen in Kraft und aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 optional Greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck falls beim Aktivieren ein Fehler auftritt Aktivieren Sie die urspr ngliche Boot Umgebung falls ein Fehler auftritt
179. enspeicher verf gt Achtung Wenn Sie das Oracle Solaris Betriebssystem mit einem Flash Archiv installieren m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten Beispiel Wenn es sich beim Archiv um das Oracle Solaris 10 Betriebssystem handelt und Sie DVDs verwenden m ssen Sie das Archiv mit der Oracle Solaris 10 DVD installieren Wenn die Betriebssystemversionen nicht bereinstimmen schl gt die Installation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schl sselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive location in einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Installieren Sie die Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Erstellen Sie ein Profil Unter So erstellen Sie ein Profil f r Live Upgrade auf Seite 103 finden Sie eine Liste der Upgradeschl sselw rter die in einem Live Upgrade Profil verwendet werden k nnen Upgraden des BS mit einem Profil luupgrade u n BE name s os image path j profile path u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktual
180. enutzereingriffe erforderlich pkgadd Wenn Sie ber die Befehlszeile eine relative Administrationsdatei angeben sucht pkgadd in var sadm install admin nach dem Dateinamen In diesem Beispiel lautet der Name der relativen Administrationsdatei nocheck und pkgadd sucht nach var sadm install admin nocheck pkgadd a nocheck Wenn eine absolute Datei angegeben wird verwendet pkgadd diese In diesem Beispiel sucht pkgadd in tmp nach der Administrationsdatei nocheck pkgadd a tmp nocheck BEISPIELC 3 Installations Administrationsdatei Sie sehen hier ein Beispiel f r eine Installations Administrationsdatei die im Zusammenhang mit dem Serviceprogramm pkgadd nur sehr wenig Benutzerinteraktion erfordert Sofern das Package nicht mehr Festplattenspeicher ben tigt als auf dem System verf gbar ist greift pkgadd auf diese Datei zu und installiert das Package ohne den Benutzer zur Eingabe von Informationen aufzufordern mail instance overwrite partial nocheck runlevel nocheck idepend nocheck space ask setuid nocheck confiict nocheck action nocheck basedir default Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen Einstellen von Package Parametern fiir Zonen Pakete enthalten Parameter mit denen festgelegt wird wie ihr Inhalt verteilt wird und in einem System mit installierten nicht globalen Zonen sichtbar gemacht wird
181. er t muss korrekt benannt werden Ein logischer Ger tename von dev md dsk d10 kann beispielsweise als Mirror Name dienen Weitere Informationen zur Benennung von Ger ten finden Sie unter Overview of Solaris Volume Manager Components in Solaris Volume Manager Administration Guide detach entfernt eine Verkettung aus einem Volume das mit einem bestimmten Einh ngepunkt verbunden ist Das Volume muss nicht angegeben werden attach h ngt eine Verkettung an den Mirror an der mit einem bestimmten Einh ngepunkt verbunden ist Der angegebene physische Festplattenbereich wird in eine aus einem einzelnen Ger t bestehende Verkettung verwandelt um es an den Mirror anzuh ngen Um eine Verkettung zum Anh ngen an eine Festplatte anzugeben h ngen Sie an den Ger tenamen ein Komma sowie den Namen der Verkettung an Wenn Sie das Komma und den Verkettungsnamen auslassen sucht lucreate ein freies Volume f r die Verkettung aus Mit Lucreate k nnen Sie nur Verkettungen erstellen die aus einem einzigen physischen Bereich bestehen Mit diesem Befehl k nnen Sie bis zu drei Verkettungen an einen Mirror anh ngen preserve bewahrt das bestehende Dateisystem sowie seinen Inhalt Mit diesem Schl sselwort k nnen Sie den Kopierprozess bergehen der den Inhalt der Quell Boot Umgebung kopiert Indem Sie den Inhalt beibehalten k nnen Sie die neue Boot Umgebung rasch erstellen F r einen gegebenen Einh ngepunkt k nnen Sie preserve nur in Verb
182. er einzelnen Festplatte Abbildung 2 9 zeigt ein System mit zwei Festplatten ABBILDUNG 2 8 Installation von Flash Archiv auf einer einzelnen Festplatte Installing a Solaris Flash Archive Single Disk Create an Empty Boot Upgrade by Installing Environment a Flash archive N cOt0OdO root gt cOt0OdO root P sice Install Flash archive Current release X Command Critical file systems root lucreate s m dev dsk cOt0d0s3 ufs n solenv2 Inactive release Y Critical file systems root usr opt luupgrade f n solenv2 s net installmachine export Shared file systems Solaris OS_image a net server archive Solaris Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 9 Installation von Flash Archiv auf zwei Festplatten Installing a Solaris Flash Archive Two Disks Create an Empty Boot Upgrade by Installing Environment a Flash archive c0tOdO cOtido cO0t0dO cOt1dO Preserve boia RER root I i Install 1 Flash Y archive E Current release X Command Critical file system root lucreate s m dev dsk cOt1d0s0 n solenv2 O Inactive release X Critical file systems root luupgrade f n solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image a net server archive Solaris N Shared file systems Auswirkungen der automatische
183. er kein Bereich den Mindestanforderungen entspricht m ssen Sie einen neuen Bereich formatieren Nach der Definition des Bereichs k nnen Sie die Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung rekonfigurieren bevor die Dateisysteme in die Verzeichnisse kopiert werden Dazu teilen Sie die Dateisysteme und f hren Sie zusammen Dies ist eine einfache M glichkeit zum Bearbeiten der Datei vfstab und zum Anbinden bzw Abtrennen von Dateisystemverzeichnissen Sie k nnen Dateisysteme in ihre bergeordneten Verzeichnisse zusammenf hren indem Sie denselben Einh ngepunkt angeben Ebenso k nnen Sie Dateisysteme von ihren bergeordneten Verzeichnissen trennen indem Sie unterschiedliche Einh ngepunkte angeben Nachdem Sie in der inaktiven Boot Umgebung Dateisysteme konfiguriert haben starten Sie den automatischen Kopiervorgang Kritische Dateisysteme werden in die festgelegten Verzeichnisse kopiert Gemeinsam verwendbare Dateisysteme werden nicht kopiert sondern zur gemeinsamen Nutzung freigegeben Sie k nnen allerdings gezielt bestimmen dass einige gemeinsam nutzbare Dateisysteme trotzdem kopiert werden Beim Kopieren der Dateisysteme von der aktiven in die inaktive Boot Umgebung werden die Dateien in die neuen Verzeichnisse gestellt Die aktive Boot Umgebung wird in keiner Weise ge ndert Kapitel2 Live Upgrade bersicht 23 Live Upgrade Vorgang 24 Anweisungen zum Aufteilen und Zusammenf hren m So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f
184. erden alle Unterverzeichnisse und Dateien unterhalb dieses Verzeichnisses einbezogen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um eine Datei handelt wird nur diese Datei einbezogen f list filename Schlie t anhand einer Liste Dateien und Verzeichnisse aus diese Dateien Verzeichnisse werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert list filename ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich eine Liste befindet Die Datei list filename muss eine Datei pro Zeile enthalten z list filename Kopiert Verzeichnisse und Dateien gem einer Liste in die neue Boot Umgebung Alle Dateien oder Verzeichnisse in der Liste sind mit einem Plus oder Minuszeichen gekennzeichnet Pluszeichen kennzeichnen die in das Archiv aufzunehmenden Dateien und Verzeichnisse Minuszeichen die auszuschlie enden list filename ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich eine Liste befindet Die Datei list filename muss eine Datei pro Zeile enthalten Zwischen dem Plus bzw Minuszeichen und dem Dateinamen muss ein Leerzeichen stehen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um ein Verzeichnis handelt und der Eintrag mit einem Pluszeichen versehen ist so werden alle Unterverzeichnisse und Dateien unterhalb dieses Verzeichnisses einbezogen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um eine Datei handelt und der Eintrag mit einem Pluszeichen versehen ist so wird nur diese Datei einbezogen bergeht die Integrit tspr fung f r System
185. erden k nnen Schlagen Sie in der Dokumentation zu dem System nach ob solche Einschr nkungen bestehen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Voraussetzungen f r Live Upgrade Eventuell sind einige Vorbereitungen an der Festplatte n tig bevor Sie die neue Boot Umgebung erstellen k nnen Vergewissern Sie sich wie folgt ob die Festplatte richtig formatiert ist Stellen Sie sicher dass Bereiche vorhanden sind die f r die zu kopierenden Dateisysteme gro genug sind Identifizieren Sie die Dateisysteme die Verzeichnisse enthalten die von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt und nicht kopiert werden sollen Soll ein Verzeichnis gemeinsam verwendet werden so m ssen Sie eine neue Boot Umgebung erstellen in welcher das Verzeichnis einen eigenen Bereich einnimmt Das Verzeichnis wird dadurch zu einem Dateisystem und kann mit k nftigen Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Weitere Informationen zum Erstellen separater Dateisysteme finden Sie unter Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme auf Seite 56 Voraussetzungen f r Live Upgrade beim Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors Live Upgrade erstellt mit der Solaris Volume Manager Technologie eine Boot Umgebung mit Dateisystemen bei denen es sich um RAID 1 Volumes Mirrors handelt Live Upgrade implementiert nicht den gesamten Funktionsumfang von Solaris Volume Manager er
186. ere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist g Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Ein Neustart des Systems ist erforderlich Anderenfalls verl uft Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Sie haben nun die f r die erfolgreiche Erstellung einer neuen Boot Umgebung erforderlichen Packages und Patches Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 153 nicht globalen Zonen Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte 154 2 Erstellen Sie die neue Boot Umgebung lucreate A BE_description c BE_name m mountpoint device metadevice fs_options zonename m n BE_name n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten c BE_name Weist der aktiven Boot Umgebung den Namen BU Name zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung
187. eren 170 174 RAID 1 Volumes erstellen 87 88 Beispiele Fortsetzung vollst ndiger Prozess vollst ndiger Prozess 161 Bereiche Richtlinien zum Ausw hlen 52 boot cannot open kernel unix Meldung 232 Boot Umgebung Fehler Beschreibung 41 Boot Umgebung aktivieren Dateien synchronisieren Beschreibung 58 Fehler Beschreibung 41 Schritte 115 Boot Umgebung umbenennen 139 Boot Umgebungen vergleichen 137 bootparams Datei aktualisieren 237 Cc Can t boot from file device Meldung 232 CLIENT MAC ADDR Fehlermeldung 237 clock gained xxx days Meldung 232 D Dateien und Dateisysteme Beschreibung 22 Dateisysteme in mehreren Boot Umgebungen gemeinsam nutzen 56 Gr e absch tzen 48 RAID 1 Volumes Mirrors erstellen Beschreibung 27 Richtlinien f r die Erstellung 51 Richtlinien zur Auswahl von Bereichen 52 275 Index Dateisysteme vergleichen nicht globale Zonen 159 E Erforderliche Packages 47 Erstellen Boot Umgebung Beschreibung 22 Boot Umgebung Schritte 68 72 73 RAID 1 Volume Mirror Beschreibung 27 bersicht der Schritte 63 64 Vorgehen beiZFS 199 etc bootparams Datei JumpStart Verzeichniszugriff aktivieren 237 F Fehlerbehebung allgemeine Installationsprobleme Booten des Systems 237 Booten ber das Netzwerk mit DHCP 237 Booten ber das Netzwerk mit DHCP 237 Booten vom falschen Server 237 Festplattenspeicher Voraussetzungen 48 49 G Gemeinsam nutzbare
188. erstellen Eine benutzerdefinierte JumpStart Installation ist eine JumpStart Installation die Sie erstellen Ein Installationstyp bei dem die Oracle Solaris Software automatisch auf einem System installiert wird und zwar mithilfe der werkseitig installierten JumpStart Software 268 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 opt Dateisystem Kritische Dateisysteme Live Upgrade menu lst Datei Miniroot Mirror Netzwerkinstallation Nicht globale Zone Nicht vernetzte Systeme NIS NIS opt Dateisystem F r das Betriebssystem Oracle Solaris unabdingbare Dateisysteme Wenn Sie Live Upgrade verwenden eine Funktion von Oracle Solaris sind diese Dateisysteme separate Einh ngepunkte in der Datei vfstab der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung Beispiel Dateisysteme sind root usr var und opt Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert Eine Upgrade Methode bei welcher das Upgrade in einer zuvor duplizierten Boot Umgebung ausgef hrt wird w hrend die aktive Boot Umgebung weiter in Betrieb ist so dass es nicht zu Ausf llen der Produktionsumgebung kommt Nur x86 Eine Datei mit einer Liste aller Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind Der Inhalt dieser Datei legt fest welche Betriebssysteme im GRUB Hauptmen erscheinen ber das GRUB Hauptmen k nnen Sie komfortabel ein bes
189. erstellen Sie eine ZFS Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool unenee 206 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool uneeenensseneensensensensennennennennn 211 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung auf einem neuen ZFS Root Pool unenee 211 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden SYSTEM E linken innen Biiiaiheinkieh 216 Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback neeeenenenen 217 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen eee 219 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersich und Planung een 219 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen u an 221 Y So migrieren Sie auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen ein UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool neesnenenenneennennsensennsennsennennsennsennennnenn 221 Anhange u en E E E E 227 Live Upgrade Befehlsreferenz ooo cssessesesssseesessesesessessesueseesesueeessesussueeessesusaeeseseaeeseseateneeseans 229 Fehlerbehebung Vorgehen 0 cccccsssssssesesesesseessesesesecceseseseseseseseseseecececeseseseaeseseanseeteeeeeeanas Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen unnneeseesenseneensensensensennennenn Probleme beim Booten eines Systems u nee Fehlermeldungen beim Booten von D
190. es vorigen Beispiels gezeigt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror ABBILDUNG 9 2 Entfernen einer Seite aus einem RAID 1 Volume Mirror mit anschlie endem Upgrade Fortsetzung Detaching and Upgrading One Side of a RAID 1 Volume Mirror Continued New boot environment second_disk d10 cotOdO cot1dO cOt2d0 root root root Copy gt New boot environment third_disk second_disk d20 d10 cOt1dO cOt2dO root root l third_disk second_disk d20 d10 cOt1dO c0t2d0 root root l third_disk d20 cot1dO root aD c0t2dO root gt Kapitel9 Live Upgrade Beispiele Create new boot environment Create mirror d10 Create 2 single slice concatenations Activate the second_disk boot environment Commands lucreate c first_disk n second_disk m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk cOt1dOs0 attach m dev dsk cOt2d0s0 attach ust sbin luactivate second_disk init 6 Create new boot environment third_disk Break RAID 1 volume and no copy Commands lucreate n third_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cOt1 d0sO detach attach preserve
191. estplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE_name Der Name der zu erstellenden B
192. estplattenbereich f r ein freigegebenes Dateisystem innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Diese Ausnahme tritt unter den folgenden Umst nden auf Wenn der Befehl zonecfg add fs f r die aktuelle Boot Umgebung verwendet wurde und ein separates Dateisystem f r eine nicht globale Zone erstellt hat Wenn dieses separate Dateisystem auf einem freigegebenen Dateisystem gespeichert ist z B zone root export Damit dieses separate Dateisystem nicht in der neuen Boot Umgebung freigegeben wird wurde der Befehl Lucreate ge ndert Er gibt jetzt einen Zielbereich f r ein separates Dateisystem f r eine nicht globale Zone an Das Argument zur Option m verf gt ber ein neues optionales Feld zonename Dieses neue Feld positioniert das separate Dateisystem der nicht globalen Zone in einem separaten Bereich in der neuen Boot Umgebung Weitere Informationen zum Einrichten einer nicht globalen Zone mit einem separaten Dateisystem finden Sie in der Manpage zonecfg 1M 150 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Hinweis In der Standardeinstellung wird jedes Dateisystem mit Ausnahme der kritischen Dateisysteme root usr und opt f r die aktuelle und die neue Boot Umgebung freigegeben Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt
193. etzt werden Der Snapshot ist schreibgesch tzt der Klon ist jedoch eine nicht schreibgesch tzte Kopie des Snapshots Alle an der geklonten Boot Umgebung vorgenommenen nderungen werden nicht in den Snapshot bzw die Boot Umgebung aus der der Snapshot erstellt wurde bernommen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Hinweis Mit der nderung von Daten innerhalb des aktiven Datasets belegt der Snapshot mehr Speicherplatz da weiterhin Verweise auf die lteren Daten gespeichert sind So verhindern Snapshots dass der von den Daten belegte Speicherplatz f r den Pool freigegeben wird Weitere Informationen zu Snapshots finden Sie in Kapitel 6 Arbeiten mit Oracle Solaris ZFS Schnappsch ssen und Klonen in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Wenn sich die aktuelle Boot Umgebung auf dem gleichen ZFS Pool befindet kann die Option p ausgelassen werden Die folgende Abbildung zeigt das Erstellen einer ZFS Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Der Bereich c0t0d0s enth lt den ZFS Root Pool rpool Im Befehl lucreate weist die Option n der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Aus dem urspr nglichen Root Pool wird der Snapshot rpool new zfsBE erstellt Von diesem Snapshot wird der Klon angelegt der die neue Boot Umgebung neue zfsBU darstellt Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt akt
194. eustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls verl uft Solaris Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Nun verf gen Sie ber die f r eine erfolgreiche Migration erforderlichen Packages und Patches Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 201 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem 202 Erstellen Sie einen ZFS Root Pool Damit der ZFS Root Pool boot und upgradef hig ist muss er sich auf einem einzigen Bereich befinden zpool create rpool c0t1d0s5 rpool Legt den Namen des neu anzulegenden ZFS Root Pools fest c0t1d0s5 Erstellt den neuen Root Pool auf Festplattenbereich c0t1d0s5 Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie im Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Migrieren Sie das UFS Root Dateisystem auf das neue ZFS Root Pool lucreate c ufsBE n new zfsBE p rpool ufsBE Der Name der aktuellen UFS Boot Umgebung Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie Lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben erstellt die Software automatisch einen Standardnamen new zfsBE Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpool Legt das neu erstellte ZFS Root Dateisystem in dem in rpool definierten ZFS Root Pool an Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewiss
195. eutneasdicicacssivdsventestieecsseedc siete 100 Pr fen von Packages die in einer Boot Umgebung installiert sind oo eee 102 Durchf hren eines Upgrades mit einem JumpStart Profil JumpStart Schl sselwortwerte ssiisisssisssossssssicsssisisriesivissssriarisisss Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung ueenesesesensensensennensennennennnnnne V So installieren Sie Flash Archiv in einer Boot Umgebung Y So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil voice ecscscssesesecscsssscscsesscseescsssseasesses V So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profilschl sselwort neeeeese 114 Aktivieren einer Boot Umgeb ng i cacasessccenssssivceessaesccesssnascendessesactencaadscsassansaissadaasvavesessneanteneastess 115 Voraussetzungen f r das Aktivieren einer Boot Umgebung und Einschr nkungen 116 Y Soaktivieren Sie cine Boot Umgebung csscccccscescessissssceasessscncsstasseceustsnsinsseetanactesssasessiesaneaee Y So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men nnenenennsnen V x86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s 0 eee 121 Wiederherstellen nach Fehler Zuriickgreifen auf die urspriingliche Boot Umgebung Vorgehen iaiiaeeeai serana iiaa aie een EAE AEE K ER E AEE PETEA a tissseadhedies 123 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung nuueenenenenenen 124
196. ew zfsBE 4 42G 23 36 4 42G rpool ROOT new zfsBE var 248MG 23 36 248M var rpool dump 1 03G 24 36 16K rpool swap 530M 23 86 16K Die neue Boot Umgebung ist new zfsBE Die Boot Umgebung new zfsBE kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Migration eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes auf ein ZFS Root Dateisystem Sie k nnen ein UFS Dateisystem migrieren wenn auf Ihrem System Solaris Volume Manager Volumes SVM vorhanden sind Um eine UFS Boot Umgebung aus einer vorhandenen SVM Konfiguration zu erstellen m ssen Sie zun chst aus dem aktuell laufenden System eine neue Boot Umgebung erstellen Dann k nnen Sie die ZFS Boot Umgebung aus der neuen UFS Boot Umgebung erstellen BEISPIEL 10 2 Migration von einem UFS Root Dateisystem mitSVM Volumes aufeinen ZFS Root Pool Bei der Migration eines Systems mit SVM Volumes werden die SVM Volumes ignoriert Sie k nnen im Root Pool Mirrors einrichten siehe folgendes Beispiel Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 185 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool BEISPIEL 10 2 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit SVM Volumes auf einen ZFS Root Pool Fortsetzung In diesem Beispiel erstellt der Befehl Lucreate mit der Option m aus dem aktuell laufenden System eine neue Boot Umgebung Der Festplattenbereich c1t0d0s enth lt ein mit SVM Volumes konfiguriertes UFS Root Dateisystem Der Befehl zpool erstell
197. ew zfsBE gt Source boot environment is lt c0t0d0 gt Creating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Creating lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt rpool ROOT new zfsBE gt Populating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Analyzing zones Mounting ABE lt new zfsBE gt Generating file list Copying data from PBE lt c0t0d gt to ABE lt new zfsBE gt 100 of filenames transferred Finalizing ABE Fixing zonepaths in ABE Unmounting ABE lt new zfsBE gt Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 203 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem Fixing properties on ZFS datasets in ABE Reverting state of zones in PBE lt c0tQdQ gt Making boot environment lt new zfsBE gt bootable Creating boot_archive for alt tmp b Cjh mnt updating alt tmp b Cjh mnt platform sun4u boot_archive Population of boot environment lt new zfsBE gt successful Creation of boot environment lt new zfsBE gt successful lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status ctd yes yes yes no new zfsBE yes no no yes zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 026 16K rpool swap 5 04G 7 996 16K Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren bzw aktivieren
198. f r Differenzarchiv 104 Profilschl sselw rter forced_deployment Beschreibung und Werte 109 local_customization Beschreibung und Werte 110 R RAID 0 Volume Beschreibung 29 RAID 1 Volume Mirror Beispiel f r das Erstellen und Aktualisieren 170 Beispiel f r das Migrieren zu Solaris Volume Manager Volumes 174 Beispiel zum Erstellen 87 88 89 Beschreibung 27 29 Voraussetzungen 53 Root Dateisysteme Packageanforderungen f r eine inaktive Boot Umgebung 251 RPC Timeout Fehler 237 S Schl sselw rter Profil 103 Volumes 86 Solaris Volume Manager Befehle in Verbindung mit Live Upgrade 54 Beispiel RAID 1 Volume migrieren zu 174 Solaris Volume Manager Beispiel Fortsetzung RAID 1 Volume entfernen und aktualisieren 170 STANDARD BOOT GER T WECHSELN Meldung 238 Status Boot Umgebung anzeigen 135 Statusdatenbank Beschreibung 29 Submirror Beschreibung 29 Swap Dateisysteme Richtlinien zur Auswahl eines Bereichs 56 T Testen Profile 105 Token Ring Karte Fehler beim Booten 236 transceiver cable problem Meldung 232 U berblick f r ZFS 179 bersicht 19 Grafik 20 Unbekannter Client Fehlermeldung 231 Upgrade auf ein Oracle Solaris Update Release 261 263 Aufgaben Installieren von Flash Archiv 110 Beschreibung 34 Boot Umgebung Boot Umgebung 94 nicht globale Zonen Beispiel 157 Boot Umgebungen vergleichen 159 Boot Umgebungen verwalten 158 Dateisysteme anzeigen 15
199. fforderung und die Superuser Eingabeaufforderung f r Shells die zum Betriebssystem Oracle Solaris geh ren In Befehlbeispielen zeigen die Shell Eingabeaufforderungen an ob der Befehl von einem regul ren Benutzer oder einem Benutzer mit bestimmten Berechtigungen ausgef hrt werden sollte TABELLEP 2 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell fiir Superuser C Shell machine _name C Shell fiir Superuser machine_name 14 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 TEIL I Upgraden mit Live Upgrade Dieser Teil stellt Live Upgrade im Uberblick dar und bietet Anweisungen zum Erstellen und Upgraden einer inaktiven Boot Umgebung Diese Boot Umgebung k nnen Sie dann als aktive Boot Umgebung einsetzen Die Informationen in diesem Teilegelten f r Systeme mit UFS Root Dateisystem Viele Befehle k nnen jedoch auch f reZFS Dateisysteme verwendet werden 16 KAPITEL 1 Informationen zur Planung einer Oracle Solaris Installation Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung von Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris zum Upgrade des Oracle Solaris Betriebssystems In diesem Handbuch finden Sie alles was Sie zur Verwendung von Live Upgrade wissen m ssen Trotzdem empfiehlt sich vor Beginn das Durcharbeiten eines der Planungshandb cher der Installationsdok
200. fordert aber die folgenden Komponenten von Solaris Volume Manager TABELLE3 3 F r Live Upgrade und RAID 1 Volumes erforderliche Komponenten Anforderung Beschreibung Weitere Informationen Sie m ssen mindestens Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Erstellen einer eine Statusdatenbank und Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Statusdatenbank finden Sie in Kapitel 6 drei Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State State Database Overview in Solaris Statusdatenbankreplikationewatabase ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Volume Manager Administration Guide erstellen Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation oder State Database Replica bezeichnet Beim Kopieren einer State Database sch tzt die Replica dank der redundanten Auslegung gegen Datenverlust Kapitel3 Live Upgrade Planung 49 Systemupgrades mit Packages bzw Patches TABELLE3 3 F r Live Upgrade und RAID 1 Volumes erforderliche Komponenten Fortsetzung Anforderung Beschreibung Weitere Informationen Live Upgrade unterst tzt Eine Verkettung oder Concatenation ist ein Richtlinien zum Erstellen gespiegelter nurein RAID 1 Volume RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Bereichen Dateisysteme finden Sie unter Richtlinien Mirror mit Verkettungen werden Daten so lange auf den ersten verf gbaren Bereich zum Ausw hlen von Bereichen f r aus einzelnen Bereichen gesc
201. g Erstellen Sie eine Kopie der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cp system system 501 h Kennzeichnen Sie alle Eintr ge des Typs forceload als Kommentare die drv vx enthalten sed forceload drv vx s lt system gt system novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen ein Dadurch gelten diese Zeilen als Befehlszeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Datei vf stab unterscheiden i Erstellen Sie die Veritas Datei install db Beispiel touch vx reconfig d state d install db j H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung aus Luumount inactive boot environment name F hren Sie das Upgrade der inaktiven Boot Umgebung durch Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Fahren Sie das System herunter init 0 AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 247 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 248 7 10 Booten Sie die inaktive Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus OK boot s Mehrere Meldungen und Fehlermeldungen die vxvm oder VXVM enthalten werden angezeigt Ignorieren Sie diese Die inaktive Boot Umgebung wird aktiv F hren Sie ein Upgrade von Veritas durch a Entfernen Sie das Package Veritas VRTSvmsa vom System Beispiel pkgrm VRTSvmsa b Wechseln Sie in
202. g auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten der neuen Boot Umgebung ein Fehler auftritt und Sie die urspr ngliche Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus booten k nnen greifen Sie mit dem folgenden Verfahren auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Wenn Sie von Datentr gern oder einem Netzwerkinstallationsabbild booten m ssen schlagen Sie unter SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 nach An der Eingabeaufforderung OK booten Sie das System von der Oracle Solaris Operating System DVD Oracle Solaris Software 1 CD aus dem Netzwerk oder von einem lokalen Datentr ger im Einzelbenutzermodus OK boot device name s device name Gibt den Namen der Ger te an von denen das System booten kann Folgendes Format wird verwendet dev dsk cwtxdysz Beispiel dev dsk c0t0d0s Aktivieren Sie diegew nschte Boot Umgebung sbin luactivate BE name Wenn nach diesem Befehl keine Eingabeaufforderung angezeigt wird fahren Sie mit SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 Wenn die Eingabeaufforderung angezeigt wird fahren Sie hier fort
203. g deaktiviert ist opt ocm ccr bin emCCR status Oracle Configuration Manager Release 10 3 6 0 1 Production Copyright c 2005 2011 Oracle and or its affiliates All rights reserved Log Directory opt ocm config home ccr log Collector Mode Disconnected Kapitel 2 Live Upgrade bersicht 39 Live Upgrade Vorgang 40 Aktivieren einer Boot Umgebung Wenn Sie zum Umstieg bereit sind und die neue Boot Umgebung aktivieren m chten aktivieren Sie einfach schnell die neue Boot Umgebung und starten das System dann neu Beim ersten Booten einer neu erstellten Boot Umgebung werden die Dateien der verschiedenen Boot Umgebungen synchronisiert Synchronisieren bedeutet hier dass bestimmte Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Bei einem Neustart des Systems wird die Konfiguration die Sie in der neuen Boot Umgebung installiert haben aktiv Die urspr ngliche Boot Umgebung wird zu einer inaktiven Boot Umgebung Die Vorgehensweise beim Aktivieren einer Boot Umgebung wird in Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 beschrieben Weitere Informationen ber die Synchronisierung der aktiven und inaktiven Boot Umgebung finden Sie in Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen auf Seite 58 Die folgende Abbildung zeigt einen Wechsel nach dem erneuten Booten von einer inaktiven zu einer aktiven Boot Umgebung Oracle Solar
204. g in einem anderen Root Pool Mit dem Befehl Lucreate k nnen Sie einen vorhandenen ZFS Root Pool in einen anderen ZFS Root Pool kopieren Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Die folgende Abbildung zeigt den Befehl zpool der den ZFS Root Pool rpool2 auf c0t1d0s5 erstellt da ein bootf higer ZFS Root Pool noch nicht vorhanden ist Im Befehl Lucreate weist die Option n der zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung angelegt werden soll ABBILDUNG 10 4 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool Creating a New Boot Environment in Another Root Pool 1 Create the new root pool on a separate slice zpool create rpool2 c0t1d0s0 rpool rpool2 ROOT cOtOdO condo 7 ROOT zfsBE 0 swap LLA A dump 2 Create the new boot environment on rpool2 lucreate n new zfsBE p rpool2 c0tOdO c0t1d0 rpool2 a ROOT 0 ROOT ROOT zfsBE Copy gt ROOT new zfsBE 1 swap swap dump dump u ON BEISPIEL 10 4 Erstellen einer Boot Umgebungin einem anderen ZFS Root Pool Dieses Beispiel zeigt die gleichen Befehle wie in der Abbildung die zun chst einen neuen Root Pool und dann in diesem neu erstellten Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellen In Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System BEIS
205. g zur ck Wenn die neue Boot Umgebung nicht realisierbar ist oder Sie auf eine andere Boot Umgebung umschalten m chten lesen Sie Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel Das folgende Verfahren enth lt ein Beispiel mit abgek rzten Anweisungen f r ein Upgrade mithilfe von Live Upgrade Eine ausf hrliche Beschreibung der Schritte finden Sie unter Upgraden mit Live Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert sind Aufgaben auf Seite 151 Upgraden mit Live Upgrade wenn nicht globale Zonen in einem System installiert sind Das folgende Beispiels enth lt abgek rzte Anweisungen zur Aktualisierung eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen In diesem Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lucreate auf einem System erstellt auf dem Oracle Solaris in der Version 10 ausgef hrt wird Auf diesem System sind bereits nicht globale Zonen installiert und es verf gt ber eine nicht globale Zone mit einem separaten Dateisystem auf einem freigegebenen Dateisystem zonel root export In der neuen Boot Umgebung wird mit dem Befehl luupgrade ein Upgra
206. geben Wenn Sie den Befehl Lucreate ohne die Option m ausf hren wird das Konfigurationsmen angezeigt Mit dem Konfigurationsmen k nnen Sie die neue Boot Umgebung anpassen indem Sie die Dateien an neue Einh ngepunkte umleiten Alle kritischen Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung die Sie nicht getrennt mit der Option mangeben werden in dem Dateisystem der n chsth heren Ebene zusammengef hrt Nur die Dateisysteme die Sie getrennt mit der Option m angeben werden in der neuen Boot Umgebung erstellt Wenn die aktuelle Boot Umgebung viele Dateisysteme enth lt und Sie in der neuen Boot Umgebung die gleiche Anzahl an Dateisystemen erstellen wollen m ssen Sie die Option m f r jedes zu erstellende Dateisystem einmal angeben Wenn Sie zum Beispiel Dateisysteme f r Root opt und var haben verwenden Sie die Option m f r jedes Dateisystem in der neuen Boot Umgebung Duplizieren Sie keine Einh ngepunkte So darf es zum Beispiel nicht zwei Root Dateisysteme geben So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue Boot Umgebung Um eine neue Boot Umgebung zu erstellen geben Sie Folgendes ein Lucreate A BE description c BE name m mountpoint device metadevice fs options m n BE name Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 69 Erstellen einer neuen Boot Umgebung A BE description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem B
207. gebung Es kann sinnvoll sein bestimmte gro e Dateisysteme aufeinem Bereich nicht zu kopieren sondern den beiden Boot Umgebungen zur gemeinsamen Nutzung zur Verf gung zu stellen So k nnen Sie Festplattenspeicher und Zeit sparen F r das Betriebssystem kritische Dateisysteme wie Root und var m ssen kopiert werden Dateisysteme wie home sind dagegen nicht kritisch und k nnen von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Gemeinsam nutzbare Dateisysteme m ssen benutzerdefinierte Dateisysteme sein und sich in der aktiven und der neuen Boot Umgebung in separaten Swap Bereichen befinden Sie k nnen die Festplatte je nach Bedarf auf unterschiedliche Weise neu konfigurieren ndern der Festplattenkonfiguration Beispiele Weitere Informationen Sie k nnen die Bereichaufteilung der Festplatte vor Wenn sich zum Beispiel das Root Dateisystem format 1M dem Erstellen der neuen Boot Umgebung ndern sowie die Dateisysteme var und home in demselben und das gemeinsam nutzbare Dateisystem in einen Bereich befinden konfigurieren Sie die Festplatte neu eigenen Bereich stellen und stellen Sie home in einen eigenen Bereich Wenn Sie neue Boot Umgebungen erstellen nutzen die aktuelle und die neuen Boot Umgebungen home standardm ig gemeinsam 56 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung Andern der Festplattenkonfiguration
208. gebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 128 123 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung m x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zuriick auf Seite 130 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 124 Sie k nnen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mit einem dieser Verfahren zugreifen SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren wenn Sie die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert haben aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind Aktivieren Sie die gew nschte Boot Umgebung sbin luactivate BE name Neustart init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebun
209. gebung und Entfernen eines Submirrors In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 12 Beispiel 4 13 Der Bereich c0t0d0s wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt Der Bereich wird zum Submirror d1 gemacht und dem Mirror d10 hinzugef gt Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird gespeichert und es findet keine Kopie statt Der Bereich c0t1d0s0 wird zum Submirror d2 und wird dem Mirror d10 angeh ngt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0s dev md dsk dl detach attach preserve m dev dsk c0t1d0s0 dev md dsk d2 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung Entfernen eines Submirrors und Speichern dessen Inhalte In diesem Beispiel werden die Einhangepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Opti
210. gebungen fest die auf einem System installiert oder beim Upgrade eines Systems hinzugef gt werden Vor der Installation eines Flash Archivs auf einem Klonsystem k nnen Sie benutzerdefinierte Skripte erstellen um lokale Konfigurationen des Klonsystems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an in dem Sie diese Skripten gespeichert haben Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klonsystem dar Gibt die Sprachumgebungs Packages an die entweder installiert oder bei einem Upgrade hinzugef gt werden sollen Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter archive_location Schl sselwort in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter cluster Schl sselwort Hinzuf gen von Softwaregruppen UFS und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter geo Profilschl sselwort UFS und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Informationen zu Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Eine Liste der We
211. gen und Einschr nkungen Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Information Sie m ssen mindestens Solaris 10 10 08 Ab Solaris Version 10 10 08 kann eine Migration von installiert haben einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool mit Live Upgrade durchgef hrt bzw es kann in einem Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellt werden Dieses Release enth lt die Software die zur Verwendung von Live Upgrade mit ZFS ben tigt wird Es muss mindestens dieses Release installiert sein damit Sie ZFS nutzen k nnen Speicherplatz auf dem Datentr ger Der f r ein bootf higes ZFS Root Dateisystem Eine Erl uterung finden Sie mindestens erforderliche Pool Speicherplatzh ngtvon unter Voraussetzungen f r der Kapazit t des physischen Speichers dem den Festplattenspeicherplatz verf gbaren Festplattenspeicherplatz sowie der Anzahl bei ZFS Installationen in der zu erstellenden Boot Umgebungen ab Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 194 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Live Upgrade TABELLE 11 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Information Wenn Sie von einem Die Migration kann nur von einem Eine schrittweise UFS Root Dateisystem aufein ZFS Root Pool migrieren so
212. grade f r ZFS Planung Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Voraussetzungen f r Live Upgrade auf Seite 45 Systemupgrades mit Packages bzw Patches auf Seite 50 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate auf Seite 51 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme auf Seite 52 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung auf Seite 57 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen auf Seite 58 Voraussetzungen f r Live Upgrade Machen Sie sich vor der Installation und dem Einsatz von Live Upgrade mit diesen Voraussetzungen vertraut Systemvoraussetzungen f r Live Upgrade Live Upgrade ist in der Oracle Solaris Software enthalten Sie m ssen die Live Upgrade Packages in Ihrem aktuellen Betriebssystem installieren Dabei muss die Version der Live Upgrade Packages mit der Version des Betriebssystems bereinstimmen auf die ein 45 Voraussetzungen f r Live Upgrade 46 Upgrade durchgef hrt werden soll Wenn Sie also derzeit das Betriebssystem Solaris 9 ausf hren und ein Upgrade auf die Version Oracle Solaris 10 8 11 durchf hren m chten m ssen Sie die Live Upgrade Packages aus der Version Oracle Solaris 10 8 11 installieren In der folgenden Tabelle werden die Versionen aufgef hrt die von Live Upgrade unterst tzt werden TABELLE3 1 Unterst tzte Oracle Solaris Versionen Ihre aktuelle Version Kompatible Upgradeversion So
213. gt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 Zonenname gibt an dass ein separates Dateisystem einer nicht globalen Zone in einem separaten Bereich platziert wird Diese Option wird verwendet wenn das separate Dateisystem der Zone in einem gemeinsam genutzten Dateisystem wie z B zonel root export befindet Sie kopiert das separate Dateisystem der Zone auf einen neuen Bereich und verhindert so dass dieses Dateisystem freigegeben wird Das separate Dateisystem wurde mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt In dem folgenden Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mit der Bezeichnung newbe erstellt Das Root Dateisystem befindet sich auf c0t1d s4 Alle nicht globalen Zonen in der aktuellen Boot Umgebung werden in die neue Boot Umgebung kopiert Die nicht globale Zone namens zonel erh lt einen separaten Einh ngepunkt auf c0t1d0s1 Hinweis In der Standardeinstellung wird jedes Dateisystem mit Ausnahme der kritischen Dateisysteme root usr und opt f r die aktuell
214. hangepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys Z DenNamen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dnum Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 85 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfs dsk dnum Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll fs options kann eines der folgenden Dateisystemtypen und Schl sselw rter enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen mirror erstellt ein RAID 1 Volume oder Mirror Spiegelbild des Datentr gerinhalts auf dem angegebenen Ger t In folgenden m Optionen m ssen Sie attach angeben um zumindest eine Verkettung an den neuen Mirror anzuh ngen Das angegebene G
215. hiv handeln d h ein Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zu l schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur aufSysteme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Das Beenden des Zugriffs auf ein Verzeichnis auf einer Festplatte die mit einer lokalen Maschine oder mit einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk verbunden ist Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript spezifiziert innerhalb der Datei rules das bestimmte Aufgaben ausf hrt bevor die Oracle Solaris Software auf dem System installiert wird Begin Skripte k nnen ausschlie lich bei JumpStart Installationen eingesetzt werden Die Einheiten in die der Platz auf der Festplatte von der Software unterteilt wird 265 Boot Archiv Boot Archiv Boot Laderoutine Boot Server Boot Umgebung Booten Dataset Datei rules ok Dateiserver DHCP 266 Nur x86 Ein Boot Archiv ist ein Satz grundlegender Systemdateien die zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris dienen Diese Dateien werden beim Systemstart ben tigt bevor das Root Dateisystem eingeh ngt wird Auf jedem System werden zwei Boot Archive vorgehalten Das Boot Archiv das zum
216. hle X die von einem Skript aufgerufen werden in allen unterst tzten Versionen zur Verf gung stehen Befehle die in sp teren Versionen als Solaris 8 eingef hrt oder entfernt wurden d rfen also nicht verwendet werden In dem jeweiligen Referenzhandbuch Reference Manual unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html k nnen Sie pr fen ob ein bestimmter Befehl oder eine bestimmte Option in Solaris 8 Solaris 9 oder Oracle Solaris 10 unterst tzt wird 254 Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t Packages d rfen keine Befehle ausf hren die vom Package selbst geliefert werden Diese Einschr nkung h lt die Kompatibilit t mit Diskless Clients aufrecht und verhindert die Ausf hrung von Befehlen die m glicherweise freigegebene Bibliotheken erfordern die noch nicht installiert sind berpr fen von Packages Alle Packages m ssen mit pkgchk validiert werden Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es vor der Installation mit dem folgenden Befehl berpr fen pkgchk d dir name pkg name dir name Gibt den Namen des Verzeichnisses an in dem sich das Package befindet pkg name Gibt den Namen des Packages an BEISPIELC 1 Testen von Packages Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es testen indem Sie es mit der Option R dir name des Befehls pkgadd in einem alternativen Root Dateisystem installieren Nach der Installation des Packages ist es wie in diesem Bei
217. hrieben bis dieser voll ist Sobald ein Bereich voll ist gespiegelte Dateisysteme auf Seite 53 auf dem Root Dateisystem werden die Daten auf den jeweils folgenden Bereich geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines RAID 1 Volumes Ein RAID 1 Volume kann aus maximal drei Verkettungen bestehen Systemupgrades mit Packages bzw Patches A Mit Live Upgrade k nnen Sie einem System Patches und Packages hinzuf gen Mit Live Upgrade reduziert sich die Ausfallzeit auf die n tige Zeit f r den Neustart Mit dem Befehl luupgrade k nnen Sie einer neuen Boot Umgebung neue Patches und Packages hinzuf gen Bei Verwendung des Befehls Luupgrade kann zur Installation von Patches und Packages auch ein Flash Archiv genutzt werden Achtung Beim Aktualisieren Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Oracle Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Oracle kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ndert Weitere Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang C Zus tzliche SVR4 Packaging
218. ht globalen Zonen Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 191 192 KAPITEL 11 Live Upgrade f r ZFS Planung Dieses Kapitel enth lt Richtlinien und Voraussetzungen f r die Planung einer Migration eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem bzw des Erstellens einer neuen ZFS Boot Umgebung aus einem vorhandenen ZFS Root Pool Hinweis In Solaris Version 10 10 08 k nnen erstmals Boot Umgebungen mit Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris erstellt werden Beim Ausf hren von Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter als auch die Vorgehensweise von Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung von Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I in diesem Handbuch Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade Bevor Sie eine Migration eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem ausf hren oder aus einem vorhandenen ZFS Root Pool eine neue ZFS Boot Umgebung erstellen sollten Sie sich ber die folgenden Voraussetzungen und Einschr nkungen im Klaren sein Diese Voraussetzungen gelten zus tzlich zu den in Kapitel 5 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades aufgef hrten Voraussetzungen 193 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Live Upgrade TABELLE 11 1 Voraussetzun
219. htlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme 56 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung uneenneeseneneenensenennensennnenne Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen Aufnehmen von Dateien in Datei etc lu synclist ueesssssssennenensenenenenennnnnenenenenennnn Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen unsneenenenenneennenne 59 Booten mehrerer Boot Umgebungen nuserie anisina aeaiiai aeann iiaia 60 Live Upgrade Zeichenorientierte Benutzeroberfl che unnnennneenenenenen 62 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen ue 63 Installieren von Live Upgrade und Erstellen von Boot Umgebungen bersicht der Schritte u aiara ora E EAE E A EEE E O Installieren von Live Upgrade Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd V So installieren Sie Live Upgrade mit dem Oracle Solaris Installationsprogramm 65 Installieren von Patches die von Live Upgrade ben tigt werden un uneenenenenen 67 Erstellen einer neuen Boot Umgeb ung u u22 e langen 68 Y So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue Boot Umgebung unsesnsenensensensensennnnnne 69 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f hren Dateisysteme zusammen unuuue 72 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und teilen Dateisysteme auf 73 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich
220. ical file system root O Inactive release X Critical file systems root Shared file systems Beidiesem Beispiel eines Systems mit nur einem Datentr ger wird das Dateisystem root nach c0t0d9s4 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s4 kopiert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk c0t0d0s4 ufs n bootenv2 146 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht Bei diesem Beispiel eines Systems mit zwei Datentr gern wird das Dateisystem root nach c t1d0s0 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s kopiert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk cO0t1d0s0 ufs n bootenv2 Die folgende Abbildung zeigt dass eine nicht globale Zone in die inaktive Boot Umgebung kopiert wird Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierte
221. icht gemeinsam genutzt Dar ber hinaus wird der swap Bereich nicht vom UFS Dateisystem und dem ZFS Root Pool 199 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem 200 gemeinsam genutzt Unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 finden Sie einen berblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme v Somigrieren Sie ein UFS Dateisystem aufein ZFS Dateisystem Hinweis Damit Sie ein aktives UFS Root Dateisystem in einen ZFS Root Pool migrieren k nnen m ssen Sie den Namen des Root Pools angeben Die kritischen Dateisysteme werden dann in den Root Pool kopiert Vor dem erstmaligen Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von Installationsmedien und die im My Oracle Support Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches installieren Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die neuesten Packages und Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller f r Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Die folgenden untergeordneten Schritte beschreiben die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 enthaltenen Anwe
222. icht globalen Zonen Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen Zugriff auf ihre Dateisysteme bereits die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r die nicht globalen Zonen eingeh ngt In dem folgenden Beispiel werden die entsprechenden Dateisysteme f r die Boot Umgebung newbe auf mnt in der globalen Zone eingeh ngt Bei ausgef hrten eingeh ngten oder bereiten nicht globalen Zonen werden die entsprechenden Dateisysteme in newbe ebenfalls auf mnt in jeder Zone verf gbar gemacht Lumount n newbe mnt Weitere Informationen zum Einh ngen finden Sie in der Manpage Lumount 1M Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 9 Live Upgrade Beispiele Dieses Kapitel enth lt Beispiele zum Erstellen einer Boot Umgebung sowie zum Aktualisieren und Aktivieren der neuen Boot Umgebung die dann zum aktuellen laufenden System wird Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte m Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade a
223. ie Option k im Befehl Luupgrade u verwenden wobei ein Verweis auf diese Konfigurationsdatei erfolgen muss Bereitstellen der Informationen f r die automatische Registrierung w hrend eines Upgrades Nur wenn Sie ein System Upgrade von einer fr heren Version auf Oracle Solaris 10 9 10 oder eine neuere Version ausf hren gehen Sie wie folgt vor um die f r die automatische Registrierung erforderlichen Informationen w hrend des Upgrades bereitzustellen Erstellen Sie eine Konfigurationsdatei die Ihre Support Berechtigungsnachweise und optional Ihre Proxyinformationen enth lt Diese Datei muss das Format einer Liste von Schl sselwort Wert Paaren haben Schreiben Sie folgende Schl sselw rter und Werte im angegebenen Format in die Datei http_proxy Proxy Server Host Name http_proxy_port Proxy Server Port Number http_proxy_user HTTP Proxy User Name http_proxy_pw HTTP Proxy Password oracle_user My Oracle Support User Name oracle _pw My Oracle Support Password Beachten Sie die folgenden Formatierungsregeln Die Passw rter m ssen in reinem unverschl sseltem Text in der Datei stehen Die Reihenfolge der Schl sselw rter ist beliebig Schl sselw rter k nnen vollst ndig ausgelassen werden wenn Sie keinen Wert daf r angeben m chten Sie k nnen jedoch auch das Schl sselwort beibehalten und den Wert daf r leer lassen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 L
224. ie Systemeingabeaufforderung angezeigt wird Nur x86 basierte Systeme Grund Es ist Hardware vorhanden die nicht unterst tzt wird L sung Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Hardware Herstellers nach Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen WARNING getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Beschreibung Dieser Fehler tritt auf wenn zwei oder mehr Server in einem Netzwerk auf die Boot Anforderung eines Installations Clients reagieren Der Installations Client stellt eine Verbindung zum falschen Boot Server her und die Installation h ngt Zu diesem Fehler kann es aus folgenden Gr nden kommen Grund Grunde 1 M glicherweise sind auf verschiedenen Servern etc bootparams Dateien mit einem Eintrag f r diesen Installationsclient vorhanden 234 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Probleme beim Booten eines Systems L sung Grund 1 Stellen Sie sicher dass die Server im Netzwerk nicht mehrere etc bootparams Eintrage fiir den Installations Client haben Haben sie jedoch mehrere Eintrage entfernen Sie alle doppelten Client Eintrage in der Datei etc bootparams auf allen Installations und Boot Servern au er dem den der Installationsclient verwenden soll Grund Grund 2 F r den Installations Client liegen m glicherweise mehrere t ftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge vor L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass f r den Installations Client nicht m
225. iebene Verfahren einsetzen Verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der Option i um weitere CDs zu installieren Installieren Sie die Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Geben Sie die zu aktualisierende Boot Umgebung und den Pfad zu der Installationssoftware an luupgrade u n BE name s os image path u Aktualisiert ein Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist Wenn das Installationsprogramm mit der ersten CD fertig ist legen Sie die zweite CD ein Fiihren Sie das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Meniis oder Text aus So f hren Sie das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Men s aus luupgrade i n BE name s os image path Kapitel5 Ausfiihren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 97 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 98 Beispiel 5 3 So f hren Sie das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Text aus Benutzereingriffe sind in diesem Fall nicht erforderlich luupgrade i n BE name s os image path O nodisplay noconsole i
226. ieren Angenommen Sie arbeiten in der aktuellen Boot Umgebung mit der Oracle Solaris 10 8 11 Software Sie m ssen auf eine Solaris 9 Version zur ckgreifen und booten diese mit einer erzwungenen Synchronisation Dies k nnte dazu f hren dass Dateien in der Solaris 9 Version ge ndert werden Da Dateien von der Version des Betriebssystems abh ngen schl gt das Booten der Solaris 9 Version m glicherweise fehl da die Oracle Solaris 10 8 11 Dateien nicht mit den Solaris 9 Dateien kompatibel sind Booten mehrerer Boot Umgebungen 60 Wenn auf Ihrem System mehrere Betriebssysteme installiert sind k nnen Sie auf SPARC und x86 Plattformen von diesen Boot Umgebungen booten Zu den zum Booten verf gbaren Boot Umgebungen z hlen inaktive Boot Umgebungen von Live Upgrade Ab Solaris 10 10 08 k nnen Sie auf SPARC basierten Systemen ein ZFS Root Dateisystem in einem ZFS Pool booten F r ZFS Root Pools k nnen Sie sich die verf gbaren Boot Umgebungen mit der Option L des Befehls boot anzeigen lassen Sie k nnen dann eine Boot Umgebung ausw hlen und diese mit der Option Z des OBP Befehls boot booten Die Option Z ist eine Alternative zum Befehl Luactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl Luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei UFS Dateisystemen k nnen Sie auch weiterhin den PROM OBP Befehl OpenBoot als prim re administrative Schnittstelle
227. igen Beispiel erstellt wurde Das Archiv befindet sich auf dem lokalen System Bei beiden mit den Optionen s und a angegebenen Betriebssystemversionen handelt es sich um Oracle Solaris 10 8 11 Versionen Das Archiv hei t Solaris _10 flar luupgrade f n second_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image a net server archive 10 flar Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden So aktivieren Sie die neue Boot Umgebung In diesem letzten Schritt wird die neue Boot Umgebung second_disk mit dem Befehl luactivate bootf hig gemacht Das System wird dann neu gestartet und second_disk wird zur aktiven Boot Umgebung luactivate second_disk init 6 Eine schrittweise Anleitung zum Erstellen einer leeren Boot Umgebung finden Sie unter So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Flash Archiv auf Seite 83 Schrittweise Informationen zum Erstellen von Flash Archiv finden Sie unter Kapitel 3 Erstellen von Flash Archiv Aufgaben in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation Eine schrittweise Anleitung zum Aktivieren einer Boot Umgebung oder Zur ckgreifen auf die vorherige Boot Umgebung finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 176 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 TEIL Il Upgraden und Migrieren mit
228. iglich Dateien kopiert und oder Verzeichnisse angelegt Es werden keine Dateien oder Verzeichnisse entfernt Die folgende etc lu synclist Beispieldatei zeigt welche Standardverzeichnisse und dateien f r dieses System synchronisiert werden var mail OVERWRITE var spool mqueue OVERWRITE var spool cron crontabs OVERWRITE var dhcp OVERWRITE etc passwd OVERWRITE etc shadow OVERWRITE etc opasswd OVERWRITE etc oshadow OVERWRITE etc group OVERWRITE etc pwhist OVERWRITE etc default passwd OVERWRITE etc dfs OVERWRITE var log syslog APPEND var adm messages APPEND In dem folgenden Beispiel werden Verzeichnisse und Dateien dargestellt die unter Umst nden der Datei synclist hinzugef gt werden sollten Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen var yp OVERWRITE etc mail OVERWRITE etc resolv conf OVERWRITE etc domainname OVERWRITE Bei den Eintr gen in der Datei synclist kann es sich um Dateien oder Verzeichnisse handeln Das zweite Feld gibt an welche Art von Aktualisierung stattfindet wenn die Boot Umgebung aktiviert wird Die Aktualisierung der Dateien kann auf drei verschiedene Arten erfolgen OVERWRITE Der Inhalt der Datei in der aktiven Boot Umgebung berschreibt den Inhalt der Datei in der neuen Boot Umgebung OVERWRITE ist die Standardaktion wenn im zweiten Feld kein anderer Wert angegeben wird
229. igurieren Beispiel Sie k nnten einen Lucreate Befehl eingeben mit dem Sie getrennte Dateisysteme f r das Root Dateisystem und kernel anlegen was eine unzul ssige Aufteilung des Root Dateisystems darstellen w rde Wenn Sie ein Verzeichnis in mehrere Einh ngepunkte aufteilen bleiben Hard Links ber Dateisystemgrenzen nicht erhalten Wenn zum Beispiel usr stuff1 file ber einen Hard Link mit usr stuff2 file verbunden ist und usr stuff1 und usr stuff2 in unterschiedliche Dateisysteme aufgeteilt werden geht der Link zwischen den Dateien verloren lucreate gibt eine Warnmeldung aus und ein symbolischer Link wird als Ersatz f r den nicht mehr vorhandenen Hard Link erstellt Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 73 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Geben Sie Folgendes ein lucreate A BE_description m mountpoint device metadevice fs_options m mountpoint device metadevice fs_options n new_BE A BE_description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und darfbeliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere F
230. ilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map im System Administration Guide Security Services Erstellen Sie eine inaktive Boot Umgebung Siehe hierzu Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf Seite 68 Vor dem Upgrade der inaktiven Boot Umgebung missen Sie in der inaktiven Boot Umgebung die vorhandene Veritas Software deaktivieren a H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung ein lumount inactive boot environment name mount point Beispiel Lumount solaris8 mnt b Wechseln Sie in das Verzeichnis das die Datei vfstab enth lt Beispiel cd mnt etc c Erstellen Sie eine Kopie der Datei vfstab der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cp vfstab vfstab 501 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris d Setzen Sie in der kopierten Datei vfstab alle Veritas Dateisystemeintrage auf Kommentar Beispiel sed vx dsk s g lt vfstab gt vfstab novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen ein Dadurch gelten diese Zeilen als Kommentarzeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Systemdatei unterscheiden e Kopieren Sie die ge nderte Datei vfstab Beispiel cp vfstab novxfs vfstab f Wechseln Sie in das Verzeichnis mit der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cd mnt etc
231. in Eine inaktive Boot Umgebung ist zum jeweiligen Zeitpunkt nicht gebootet kann sich aber in einem Wartezustand befinden und auf Aktivierung beim n chsten Systemneustart warten Laden der Systemsoftware in den Hauptspeicher und starten dieser Software Ein allgemeiner Name f r die folgenden ZFS Entit ten Klone Dateisysteme Snapshots oder Volumes Datentr ger Eine generierte Version der rules Datei Die Datei rules ok wird von der benutzerdefinierten JumpStart Installationssoftware dazu ben tigt ein System einem Profil zuzuordnen Zum Erstellen der Datei rules ok muss das Skript check verwendet werden Ein Server der als Speicher f r die Software und die Dateien f r die Systeme in einem Netzwerk dient Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll der Anwendungsschicht Application Layer Erm glicht es einzelnen Computern bzw Clients in einem TCP IP Netzwerk eine IP Adresse oder andere Netzwerkkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren designierten und zentral gepflegten DHCP Servern zu extrahieren Die verringert den Aufwand f r die Pflege und Administration gro er IP Netzwerke Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Finish Skript Einhangen Einhangepunkt Erstinstallation Neuinstallation etc Verzeichnis export Dateisystem Fallback fdisk Partition Dateisystem Finish Skript Der Zugriff auf ein Verzeichnis von einer
232. in das Dateisystem var Grund Grund 2 Die Datei var sadm softinfo INST RELEASE fehlt L sung Grund 2 Erstellen Sie eine neue Datei INST_RELEASE Verwenden Sie dazu folgende Vorlage 0S Solaris VERSION x REV 0 x Die Version der Oracle Solaris Software auf dem System Grund Grund 3 Das SUNWus r Package ist in var sadm softinfo nicht vorhanden L sung L sung 3 Sie m ssen eine Neuinstallation durchf hren Ein Upgrade der Oracle Solaris Software ist nicht m glich Der md Treiber l sst sich nicht herunterfahren oder initialisieren L sung Gehen Sie wie folgt vor 242 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris Handelt es sich bei dem Dateisystem nicht um ein RAID 1 Volume so setzen Sie den entsprechenden Teil der Datei vsftab auf Kommentar Handelt es sich um ein RAID 1 Volume brechen Sie den Mirror Verbund auf und f hren Sie die Installation erneut durch Informationen zum Aufbrechen des Mirror Verbunds finden Sie in Removing RAID 1 Volumes Unmirroring in Solaris Volume Manager Administration Guide Das Upgrade schl gt fehl weil das Solaris Installationsprogramm ein Dateisystem nicht einh ngen kann Grund Bei einem Upgrade wird durch das Skript versucht alle in der Datei etc vfstab des Systems aufgef hrten Dateisysteme in das Root Dateisystem einzuhangen an dem das Upgrade durchgef hrt wird
233. indung mit einem einzigen physischen Ger t verwenden Beim Einsatz von preserve pr ft Lucreate ob sich der Inhalt des Ger ts f r das angegebene Dateisystem eignet Diese Pr fung hat jedoch ihre Grenzen und kann keine Stabilit t garantieren 86 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Das Schliisselwort preserve kann sowohl mit einem physischen Bereich als auch mit einem Solaris Volume Manager Volume verwendet werden Wenn Sie das Schl sselwort preserve verwenden und sich das UFS Dateisystem auf einem physischen Bereich befindet so wird der Inhalt des UFS Dateisystems in dem Bereich gespeichert Im folgenden Beispiel fiir die Option m speichert das Schltisselwort preserve den Inhalt des physischen Ger ts c0t0d0s0 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root Dateisystems m dev dsk c0t0dQs0 preserve ufs Wenn Sie das Schl sselwort preserve verwenden und sich das UFS Dateisystem auf einem Volume befindet so wird der Inhalt des UFS Dateisystems aufdem Volume gespeichert Im folgenden Beispiel f r die Option m speichert das Schl sselwort preserve den Inhalt des RAID 1 Volumes Mirrors d10 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root Dateisystems m dev md dsk d10 preserve ufs Im folgenden Beispiel f r die Option m wird das RAID 1 Volume der Mirror d10 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root
234. ine Boot Umgebung eines ZFS Root Pools Vor der Ausf hrung des Befehls Lucreate muss ein ZFS Root Pool vorhanden und mit Bereichen statt auf einer gesamten Festplatte erstellt worden sein damit es upgrade und bootf hig ist Hier wird gezeigt wie eine dem UFS Root Dateisystem zugeordnete und bereits vorhandene nicht globale Zone in die neue Boot Umgebung in einem ZFS Root Pool kopiert wird 1 Arbeiten Sie die folgenden Schritte ab wenn Sie Live Upgrade zum ersten Mal verwenden Hinweis Damit Sie mit Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Version 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Entfernen Sie falls erforderlich vorhandene Live Upgrade Packages von Ihrem System Wenn Sie ein Upgrade aufein neues Release durchf hren m ssen Sie die Packages dieses Release installieren Die drei Live Upgrade Packages SUNWluu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Upgraden mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Upgrade auf die Zielversion nicht erfolgreich pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die neuen Live Upgrade Pac
235. ine Boot Umgebungen auf dem System konfiguriert wurden wird die Meldung No Boot Environments are defined angezeigt Beachten Sie dass Lucurr nur den Namen der aktuellen Boot Umgebung ausgibt nicht den Namen der Boot Umgebung die beim n chsten Neustart aktiviert wird Zum Ermitteln des Status einer Boot Umgebung siehe Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 BEISPIEL 7 4 Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung In diesem Beispiel wird der Name der aktuellen Boot Umgebung angezeigt usr sbin lucurr solaris1 Umbenennen einer Boot Umgebung Das Umbenennen einer Boot Umgebung bietet sich dann an wenn Sie die Boot Umgebung von einer Oracle Solaris Version auf eine andere Version aktualisieren Nach einem Betriebssystem Upgrade m chten Sie die Boot Umgebung solaris vielleicht in solaris1 umbenennen Mit dem Befehl Lurename ndern Sie den Namen einer inaktiven Boot Umgebung x86 nur Ab Solaris 10 1 06 wird das GRUB Men bei Verwendung des Men s Rename bzw des Befehls Lurename automatisch aktualisiert Im aktualisierten GRUB Men wird der Name der Boot Umgebung in der Liste der Boot Eintr ge angezeigt Weitere Informationen zum GRUB Men finden Sie unter Booten mehrerer Boot Umgebungen auf Seite 60 Informationen zum Auffinden der Datei menu lst des GRUB Men s finden Sie in Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot Archives Tasks in Oracle Solaris Administration Basic
236. iner Boot Umgebung mithilfe eines Profils In diesem Beispiel wird der Speicherort des zu installierenden Archivs durch ein Profil angegeben profile values flash _ install nfs installserver export solaris flasharchive solarisarchive Nachdem Sie das Profil erstellt haben k nnen Sie den Befehl Luupgrade ausf hren und das Archiv installieren Die Option s bietet eine Miniroot die ein minimales bootf higes Root Dateisystem startet um die Installation des Flash Archivs zu vereinfachen Die Option j bietet den Pfad zum Profil das das Image des Betriebssystems im Flash Archiv enth lt Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk Kapitel5 Ausfiihren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 113 Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung Nachste Schritte y 1 2 114 s net installmachine export solarisX 0S_image j var tmp profile Die Boot Umgebung kann dann aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profilschl sselwort Mit diesem Verfahren k nnen Sie ein Flash Archiv installieren und das Schl sselwort archive_location an der Befehlszeile anstatt von einer Profildatei aus verwenden Archive lassen sich auch ohne Profildatei schnell abrufen Installieren Sie die Live Upgrade Pack
237. installieren Diese Software kopiert das GRUB Men beim n chsten Booten des Systems in das gleiche Dateisystem Beispiel Sie haben mit den Befehlen newfs oder mkfs das GRUB Men versehentlich zerst rt Damit das GRUB Men ordnungsgem wiederhergestellt werden kann muss der Bereich die folgenden Bedingungen erf llen Enth lt ein einh ngbares Dateisystem Es geh rt zur gleichen Boot Umgebung von Live Upgrade wie vorher Nehmen Sie vor einem Systemneustart am Bereich die erforderlichen Korrekturen vor L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Meniis installiert AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 245 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 246 The GRUB menu s menu lst file was accidentally deleted L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Meniis installiert Systempanik bei einem Upgrade mit Live Upgrade und Veritas VxVm So nehmen Sie ein Upgrade bei der Ausf hrung von Veritas VxVm vor Wenn Sie bei einem Upgrade Live Upgrade benutzen und Veritas VxVM lauft kommt es beim Neustart zu einer Systempanik Um diese zu vermeiden m ssen Sie das Upgrade mit dem folgenden Verfahren durchfiihren Das Problem tritt auf wenn Packages nicht den erweiterten Oracle Solaris Richtlinien fiir Packages entsprechen Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und priv
238. iotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools f r die Entwicklung von Software enth lt Eine Software Partitionierungstechnologie die zum Virtualisieren von Betriebssystemservicesn und Bereitstellen einer isolierten sicheren Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen dient Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse von allen anderen Zonen isoliert sind Durch diese Isolierung wird verhindert dass Prozesse die in einer Zone laufen Prozesse in anderen Zonen berwachen oder in sie eingreifen Siehe auch Globale Zone und Nicht globale Zone Eine Sammlung von Software die f r die modulare Installation zu einer Einheit zusammengefasst wurde Die Oracle Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Ein Skript das Sie von Hand oder als Teil des Oracle Solaris Installationsprogramms ausf hren k nnen Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf eine aktualisierte Oracle Solaris Version entfernt werden Eine logische Gruppe von Ger ten die das Layout und die physischen Merkmale des verf gbaren ZFS Speichers beschreibt Datens tzen wird Speicher aus einem Pool zugewiesen Ein Boot Archiv das zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Siehe Boot
239. is 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 10 Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung Activating a Boot Environment One hard disk Two hard disks c0t0OdO c0t0OdO cot1dO Commands luactivate solenv2 root init 6 Fallback if needed Fallback if needed El Current release Y Critical file systems root usr opt O Inactive release X Critical file systems root Shared file systems N Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Sollte ein Fehler auftreten k nnen Sie rasch auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen indem Sie sie aktivieren und dann das System neu booten Das Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung dauert nur so lange wie der Neustart des Systems ist also viel schneller als das Sichern und Wiederherstellen der urspr nglichen Boot Umgebung Die nicht gebootete neue Boot Umgebung wird beibehalten Der Fehler kann dann analysiert werden Sie k nnen immer nur auf die Boot Umgebung zur ckgreifen die von Luactivate zum Aktivieren der neuen Boot Umgebung verwendet wurde In der folgenden Tabelle wird beschrieben wie Sie die vorherige Boot Umgebung wiederherstellen k nnen Kapitel2 Live Upgrade bersicht 41 Live Upgrade Vorgang 42 Problem Aktion Die neue Boot Umgebung bootet erfolgreich Sie sind aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden Die neue Boot U
240. isiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enthalt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Beispiel 5 10 Nachste Schritte j profile path Pfad eines Profils Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Informationen zum Erstellen von Profilen finden Sie unter So erstellen Sie ein Profil f r Live Upgrade auf Seite 103 Aktualisieren einer Boot Umgebung mithilfe eines benutzerdefinierten JumpStart Profils In diesem Beispiel wird f r die Boot Umgebung second_disk mithilfe eines Profils ein Upgrade durchgef hrt Der Zugriff auf das Profil erfolgt ber die Option j Die Boot Umgebung kann dann aktiviert werden Informationen zum Erstellen von Profilen finden Sie unter So erstellen Sie ein Profil f r Live Upgrade auf Seite 103 Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second_disk s net installmachine export solarisX 0S_image j var tmp profile Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung
241. isungen Hinweis Damit Sie mit Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Version 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services b Befolgen Sie auf der Website My Oracle Support die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Anweisungen zum Entfernen und Hinzuf gen von Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Upgraden mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Upgrade auf die Zielversion nicht erfolgreich Das Package SUMWLuc fg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem
242. isysteme zur Verf gung die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r die nicht globalen Zonen eingeh ngt Siehe Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 160 Der Vergleich der Boot Umgebungen wurde verbessert Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte einer beliebigen nicht globalen Zone enthalten Siehe So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 159 Das Auflisten von Dateisystemen mit dem Befehl Lufslist wurde verbessert Jetzt wird eine Liste der Dateisysteme f r sowohl die globale Zone als auch f r nicht globale Zonen angezeigt Siehe So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an auf Seite 159 Oracle Solaris Zones und Live Upgrade Die Oracle Solaris Zones Partitionierungstechnologie wird zur Virtualisierung von Betriebssystemservices verwendet Sie stellt eine getrennte und sichere Umgebung zur Ausf hrung von Anwendungen bereit Eine nicht globale Zone ist eine virtualisierte Betriebssystemumgebung die innerhalb einer einzelnen Instanz des Betriebssystems Oracle Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2
243. ive Upgrade Vorgang Hinweis Wenn Sie die Support Berechtigungsnachweise auslassen erfolgt eine anonyme Registrierung Leerzeichen in der Konfigurationsdatei haben keine Auswirkung es sei denn der Wert den Sie eingeben m chten enth lt ein Leerzeichen Nur die Werte f r http_proxy_user und http_proxy_pw k nnen innerhalb des Wertes ein Leerzeichen enthalten Der Wert fiir oracle_pw darf kein Leerzeichen enthalten Im Folgenden ist eine Beispieldatei aufgef hrt http_proxy webcache central example COM http_proxy_port 8080 http_proxy_user webuser http_proxy_pw secretl oracle user joe smith example com oracle pw csdfl24421JS Speichern Sie die Datei F hren Sie den Befehl Luupgrade u k path filename und gegebenenfalls andere standardm igen Optionen des Befehls Luupgrade f r das jeweilige Upgrade aus Deaktivieren der automatischen Registrierung w hrend eines Upgrades Erstellen Sie eine Konfigurationsdatei oder bearbeiten Sie den Inhalt der vorhandenen Konfigurationsdatei die Sie erstellt haben damit die Datei nur die folgende Zeile enth lt autoreg disable Speichern Sie die Datei F hren Sie den Befehl Luupgrade u k path filename und gegebenenfalls andere standardm igen Optionen des Befehls Luupgrade f r das jeweilige Upgrade aus Optional Stellen Sie wenn Live Upgrade abgeschlossen ist und das System neu gestartet wird wie folgt sicher dass die Funktion der automatischen Registrierun
244. k Installation von Flash Archivs in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Weitere Informationen ber dieses Schl sselwort finden Sie unter Profilschl sselwort no_master_check Installation von Flash Archivs in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Live Upgrade zur Installation von Flash Archiv verwendet wird Beim Installieren von Flash Archiv werden alle Dateien in der neuen Boot Umgebung berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam genutzten Dateien Archive werden auf den folgenden Datentr gern gespeichert HTTP Server NFS Server Lokale Datei 110 FTP Server Verwenden Sie diesen Pfad nur von der Befehlszeile aus Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Installieren von Flash Archiv in einer Boot Umgebung Lokales Band Lokales Ger t einschlie lich DVD und CD Beachten Sie beim Installieren und Erstellen von Flash Archiv die folgenden Aspekte Wenn Sie das Oracle Solaris Betriebssystem mit einem Flash Archiv installieren m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten Wenn die Betriebssystemversionen nicht bereinstimmen schl gt die Installation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des f
245. k ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak kkk Modifying boot archive service Activation of boot environment lt new zfsBE gt successful Booten Sie das System mit der ZFS Boot Umgebung neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool Wenn auf Ihrem System bereits ein ZFS Root Pool vorhanden ist und Sie eine neue ZFS Boot Umgebung in einem neuen ZFS Root Pool erstellen wollen m ssen Sie die folgenden Schritte abarbeiten Nach dem Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Die Option p ist erforderlich da sie angibt wo die neue Boot Umgebung angelegt werden soll Damit der vorhandene ZFS Root Pool gebootet und aktualisiert werden kann muss er sich auf einem separaten Bereich befinden Vv So erstellen Sie eine Boot Umgebung auf einem neuen ZFS Root Pool 1 Vor dem erstmaligen Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von den Installationsmedien und die im Knowledge Document Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 211 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool aufgefiihrten Patches installieren Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die neuesten Packages und Pat
246. k hinzugefiigt Bei der Beschreibung handelt es sich um Text der in Hochkommas gestellt ist usr sbin ludesc n second_disk Oracle Solaris 10 8 11 test build BEISPIEL 7 6 Hinzuf gen einer Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form einer Datei In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebungsbeschreibung zu der Boot Umgebung mit dem Namen second_disk hinzugef gt Die Beschreibung ist in einer gif Datei enthalten usr sbin ludesc n second_disk f rose gif BEISPIEL 7 7 Anzeigen des Namens einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung In diesem Beispiel wird der Name der Boot Umgebung second_disk angezeigt indem die Option A mit der Beschreibung verwendet wird usr sbin ludesc A Oracle Solaris 10 8 11 test build second disk BEISPIEL7 8 Anzeigen des Namens einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung in Form einer Datei In diesem Beispiel wird der Name der Boot Umgebung second_disk angezeigt indem die Option f mit dem Namen der Datei verwendet wird welche die Beschreibung enth lt usr sbin ludesc f rose gif second disk BEISPIEL 7 9 Anzeigen der Beschreibung einer Boot Umgebung anhand des Namens In diesem Beispiel wird die Beschreibung angezeigt indem die Option n mit dem Boot Umgebungsnamen verwendet wird usr sbin ludesc n second_disk Oracle Solaris 10 8 11 test build Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung Mit dem Befehl lufslist zeigen Sie die Konfiguration einer Boot
247. k kk In case of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Boot the machine to Single User mode using a different boot device like the Solaris Install CD or Network Examples At the PROM monitor ok prompt For boot to Solaris CD boot cdrom s For boot to network boot net s 3 Mount the Current boot environment root slice to some directory like mnt You can use the following command to mount mount Fufs dev dsk c1t0d s mnt 4 Run lt luactivate gt utility with out any arguments from the current boot environment root slice as shown below mnt sbin luactivate 5 luactivate activates the previous working boot environment and indicates the result 6 Exit Single User mode and reboot the machine FEC ak a ak ak ak ak a a ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ae ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak kK ak kkk Modifying boot archive service Activation of boot environment lt new zfsBE gt successful Kapitel12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 205 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Booten Sie das System mit der ZFS Boot Umgebung neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped Wenn Sie ei
248. kages des Release auf das Sie upgraden m chten Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 221 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen 222 c Vor der Installation und dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gewahrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie unter My Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Rufen Sie die Patchliste von der My Oracle Support Website ab m Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd patch_id Patch_ID sind die
249. ken von Oracle und oder ihren verbundenen Unternehmen Andere Namen und Bezeichnungen k nnen Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein Intel und Intel Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation Alle SPARC Marken werden in Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken der SPARC International Inc AMD Opteron das AMD Logo und das AMD Opteron Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Advanced Micro Devices UNIX ist eine eingetragene Marke der The Open Group Diese Software oder Hardware und die zugeh rige Dokumentation k nnen Zugriffsm glichkeiten auf Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten enthalten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten und lehnen ausdr cklich jegliche Art von Gew hrleistung diesbez glich ab Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Verluste Kosten oder Sch den die aufgrund des Zugriffs oder der Verwendung von Inhalten Produkten und Serviceleistungen von Dritten entstehen 130224 25097 Teil Inhalt Vorwort eisernen 11 Upgraden mit Live Upgrade nsnenenenensesennnennenensenensnnenennnnennnnennnnnnnnnnenensennnsnnennn nn 15 Informationen zur Planung einer Oracle Solaris Installation ueeeeee 17 Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen unnnnnenenesnennennennn 17
250. l D var Die Option p gibt den ZFS Pool an in dem sich die neue Boot Umgebung befindet Diese Option kann ausgelassen werden wenn sich die Quell und Ziel Boot Umgebungen im gleichen Pool befinden Die Option m des Befehls Lucreate wird in ZFS nicht unterst tzt Die anderen Optionen des Befehls Lucreate funktionieren von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen unver ndert Die geltenden Einschr nkungen sind in Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade auf Seite 193 beschrieben ZFS Informationen einschlie lich berblick Planung und schrittweise Anleitungen finden Sie in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 181 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Wenn Sie vom aktuell laufenden System eine Boot Umgebung erstellen kopiert der Befehl lucreate das UFS Root Dateisystem in einen ZFS Root Pool Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeitin Anspruch nehmen Bei der Migration von einem UFS Dateisystem kann die Quell Boot Umgebung ein UFS Root Dateisystem auf einem Festplattenbereich sein Boot Umgebungen k nnen nicht auf UFS Dateisystemen von einer Quell Boot Umgebung auf einem ZFS Root Pool erstellt werden Migration von einem UFS Root Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Die in diesem Abschnitt beschriebenen Befehle erstellen einen
251. l schen k nnen Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade eine Funktion von Oracle Solaris f r UFS Dateisysteme beschrieben Die Syntax des Befehls maintenanceef r ZFS Boot Umgebungen ist gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte bersicht ber die Upgrade Wartung auf Seite 134 Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 135 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung auf Seite 136 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 137 Vergleichen von Boot Umgebungen auf Seite 137 L schen einer inaktiven Boot Umgebung auf Seite 138 Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung auf Seite 139 Umbenennen einer Boot Umgebung auf Seite 139 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist auf Seite 140 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung auf Seite 141 133 Ubersicht tiber die Upgrade Wartung bersicht ber die Upgrade Wartung TABELLE7 1 bersicht ber m gliche Upgradewartungsaufgaben Aufgabe Beschreibung Anweisungen siehe Anzeigen des Status Aktualisieren Sie eine inaktive Boot Umgebung Siek nnen anzeigen lassen ob
252. l Lucreate erstellt eine Boot Umgebung auf der Grundlage der Dateisysteme in der aktiven Boot Umgebung Wenn Sie eine Boot Umgebung auf der Grundlage einer anderen als der aktiven Boot Umgebung erstellen m chten verwenden Sie den Befehl Lucreate mit der Option s Hinweis Wenn Sie die neue Boot Umgebung aktivieren und auf die vorherige Boot Umgebung zur ckgreifen m ssen booten Sie wieder die zuletzt aktive Boot Umgebung nicht die Quell Boot Umgebung Erstellen Sie dieBoot Umgebung lucreate A BE_description s source_BE_name m mountpoint device metadevice fs_options n BE_name A BE_ description Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 81 Erstellen einer neuen Boot Umgebung s Quell BU Name Gibt die Quell Boot Umgebung f r die neue Boot Umgebung an Die Quelle ist in diesem Fall nicht die aktive Boot Umgebung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen
253. l3 Live Upgrade Planung 61 Live Upgrade Zeichenorientierte Benutzeroberflache Live Upgrade Zeichenorientierte Benutzeroberflache 62 Oracle empfiehlt die Verwendung des Befehls Lu nicht mehr mit dem eine zeichenorientierte Benutzeroberfl che CUI angezeigt wird Die zugrunde liegende Befehlssequenz f r die CUI in der Regel die Befehle Lucreate Luupgrade und luactivate sind einfach zu verwenden Verfahren zum Anwenden dieser Befehle sind in den folgenden Kapiteln beschrieben Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen In diesem Kapitel wird erl utert wie Sie Live Upgrade Pakete und Patches installieren und eine Boot Umgebung erstellen k nnen Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Installieren von Live Upgrade und Erstellen von Boot Umgebungen bersicht der Schritte auf Seite 63 Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf Seite 68 Installieren von Live Upgrade und Erstellen von Boot Umgebungen bersicht der Schritte
254. laris 8 BS Solaris 8 Solaris 9 oder beliebige Oracle Solaris 10 Version Solaris 9 BS Solaris 9 oder beliebige Oracle Solaris 10 Version Oracle Solaris 10 BS Beliebige Oracle Solaris 10 Version Installieren von Live Upgrade Sie k nnen die Live Upgrade Packages mit einer der folgenden Methoden installieren Mit dem Befehl pkgadd Die Live Upgrade Packages sind SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu Dieses Packages m ssen in der angegebenen Reihenfolge installiert werden Als Installationsprogramm bieten sich die Oracle Solaris Operating System DVD die Oracle Solaris Software 2 CD oder ein Netzwerk Installationsabbild an Beachten Sie die folgenden Informationen zu Patches die m glicherweise installiert werden m ssen um den ordnungsgem en Einsatz von Live Upgrade zu gew hrleisten F r den ordnungsgem en Betrieb von Live Upgrade m ssen je nach verwendeter Betriebssystemversion bestimmte Patches installiert werden Vor der Installation und dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie diese Patches installieren x86 nur Wenn dieses Patchset nicht installiert ist verl uft Live Upgrade nicht erfolgreich und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Falls die folgende Fehlermeldung nicht angezeigt wird kann es sein dass erforderliche Patches noch installiert werden m ssen Vergewissern Sie sich stets dass s mtliche im My Oracle Support Knowledge Document aufgef hrten Patches installiert wurden bevor Sie Live Upgrade i
255. laris Software 1 CD oder aus einem Netzwerk Installationsabbild ein Zur Installation von der Oracle Solaris Software 1 CD oder von einem Netzwerkinstallationsabbild auf einem Boot Server mithilfe des Oracle Solaris Installationsprogramms gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Das Installationsprogramm fordert Sie dazu auf eine Methode zur Erstellung der Oracle Solaris Partition auszuw hlen Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Booten Sie das System W hlen Sie die Option Use rest of disk for Solaris partition Das Installationsprogramm beh lt die Servicepartition bei und erzeugt die Oracle Solaris Partition Schlie en Sie die Installation ab Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 ANHANG C Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Dieser Anhang richtet sich an Systemadministratoren die Packages installieren oder entfernen insbesondere Packages von Drittherstellern Die Beachtung dieser Packaging Anforderungen bietet folgende Vorteile Das aktuell ausgef hrte System wird nicht ver ndert Sie k nnen also ein Upgrade mit Live Upgrade durchf hren und nicht globale Zonen sowie Diskless Clients erzeugen und warten Eswird verhindert da
256. le Solaris Administration Basic Administration Hinweis Wenn Sieam GRUB Men nderungen vornehmen m chten m ssen Sie die Datei menu lst suchen Schrittweise Anleitungen finden Sie unter Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot Archives Tasks in Oracle Solaris Administration Basic Administration N Achtung Eintr ge f r Live Upgrade d rfen nicht in der GRUB Datei menu lst ge ndert werden Durch solche nderungen kann es zu einem Fehler bei Live Upgrade kommen Obwohl das Boot Verhalten in der Datei menu lst angepasst werden kann sollte daf r jedoch der Befehl eeprom verwendet werden Wenn Sie das Boot Verhalten durch Modifizieren der Datei menu lst anpassen kann es sein dass die Oracle Solaris Eintrage w hrend eines Software Upgrades ge ndert werden Die an dieser Datei von Ihnen vorgenommenen nderungen gehen dann verloren 120 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Aktivieren einer Boot Umgebung v x86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s Mit dem GRUB Men k nnen Sie zwischen zwei Boot Umgebungen wechseln Dabei gelten die folgenden Einschr nkungen Dieerste Aktivierung einer Boot Umgebung muss mit dem Befehl luactivate erfolgen Nach dem ersten Aktivieren wird die Boot Umgebung im GRUB Men angezeigt und kann dann vom GRUB Men aus gebootet werden Wenn Sie mit dem GRUB Men zu einer Boot Umgebung wechsel
257. lieren der Oracle Solaris Software auf einem System einsetzen wollen Sie k nnen dieses Profil beispielsweise upgrade _Solaris_1 nennen F gen Sie Schl sselw rter und Werte zu dem Profil hinzu Nur die Upgradeschl sselw rter in Tabelle 5 3 und Tabelle 5 4 k nnen in einem Live Upgrade Profil verwendet werden In der folgenden Tabelle werden die Schl sselw rter aufgef hrt die Sie mit den Install_type Schl sselwortwerten upgrade oder flash_install verwenden k nnen Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 103 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 104 Beispiel 5 7 Beispiel 5 8 Speichern Sie das Profil in einem Verzeichnis auf dem lokalen System Stellen Sie sicher dass root Eigentiimer des Profils ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Erstellen eines Live Upgrade Profils In diesem Beispiel werden die Upgrade Parameter von einem Profil geliefert Das Profil soll mit dem Live Upgrade Befehl Luupgrade und den Optionen u und j f r das Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung verwendet werden Mit diesem Profil werden ein Package und ein Cluster hinzugef gt Au erdem werden eine regionale Sprachumgebung und zus tzliche Sprachumgebungen hinzugef gt Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzuf gen vergewissern Sie sich bitte dass die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplattenspeicher verf gt profile keywords profile values Pieces eee O sree eerie mera
258. llation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in allen Zonen sichtbar in denen das Paket installiert wurde AnhangC Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 257 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen TABELLEC 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung False False True True False False Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installiert werden Wenn nach der Installation neue nicht globale Zonen erstellt werden wird das Paket nicht auf diese neuen nicht globalen Zonen installiert m Wenn der Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der globalen Zone m Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in der Zone sichtbar in der das Paket installiert wurde Ein Paket mit diesen Einstellungen kann nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausg
259. llierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade aktualisieren oder patchen Wenn bereits nicht globale Zonen auf Ihrem System installiert sind sollten Sie Live Upgrade zum Aktualisieren oder Patchen Ihres Systems verwenden Andere Programme zum Aktualisieren des Systems ben tigen eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen ansteigt Wenn Sie ein System mit Live Upgrade patchen brauchen Sie das System nicht in den Einzelbenutzermodus zu berf hren und k nnen die Verf gbarkeit Ihres Systems maximieren In der folgenden Liste sind die nderungen aufgef hrt die f r Systeme mit bereits installierten globalen Zonen vorgenommen wurden Ein neues Package SUNWLucfg muss mit den anderen Live Upgrade Packages SUNWLur und SUNWLuu installiert werden Dieses Paket ist f r jedes System erforderlich nicht nur f r ein System mit installierten nicht globalen Zonen DasErstellen einer neuen Boot Umgebung von einer derzeit ausgef hrten Boot Umgebung bleibt bis aufeine Ausnahme gleich Sie k nnen ein Ziel Festplattenbereich f r ein freigegebenes Dateisystem innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte auf Seite 151 Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen jetzt Zugriff auf entsprechende Date
260. llten Sie die folgenden Voraussetzungen ber cksichtigen UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem durchgef hrt werden Andere Dateisystemtypen k nnen nicht in ZFS Root Pools migriert werden Ein UFS Dateisystem kann nicht aus einem Anleitung finden Sie in Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem auf Seite 199 ZFS Root Pool erstellt werden Informationen zuSVM Vor der Migration muss bereits ein finden a ZFS Speicherpool vorhanden sein berblick der Solaris Volume Ein ZFS Speicherpool muss Manager Komponenten aufeDatentr gerbereichen und darf nicht auf einer in Oracle Scans 10 1 13 gesamten Festplatte erstellt werden damit er Fitellagionshandbuck bootf hig ist und sp ter aufger stet werden kann Planung von Dieser mit Bereichen erstellte Pool kann Installationen und gespiegelt werden RAID Z Konfigurationen Upgrades bzw nicht redundante Konfiguration mehrerer w Informationen zu Festplatten sind damit jedoch nicht m glich disk Partitionen SVM Ger teinformationen m ssen sich bereits finden Sie unter im Verzeichnis dev md r dsk befinden Empfehlungen f r die Der Pool muss ein SMI Label besitzen Partitionierung in Datentr ger mit EFI Label sind nicht bootf hig Oracle Solaris 10 1 13 m Nur x86 Systeme Das ZFS Pool muss sich in Installafionshandbuch einem Bereich mit einer fdisk Partition Planung von befinden Installationen und Upgrades Informationen zu wei
261. lnen Bereich bestehenden Verkettung Submirror aus einem RAID 1 Volume Mirror Bei Bedarf kann der Inhalt als Inhalt der neuen Boot Umgebung bernommen werden Da der Inhalt nicht kopiert wird kann die neue Boot Umgebung rasch erstellt werden Nachdem Sie den Submirror aus dem Mirror Verbund entfernt haben ist er kein Bestandteil des urspr nglichen Mirrors mehr Lese und Schreibvorg nge auf den Submirror werden nicht mehr ber den Mirror durchgef hrt Erstellen einer Boot Umgebung die einen Mirror enth lt Anh ngen von maximal drei aus einzelnen Bereichen bestehenden Verkettungen an den neu erstellten Mirror Zum Erstellen von Mirrors und zum Anh ngen bzw Entfernen von Submirrors f r die neue Boot Umgebung verwenden Sie den Befehl Lucreate mit der Option m Hinweis Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Ressourcen Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 Einen berblick ber das Erstellen von RAID 1 Volumes bei der Installation finden Sie unter Kapitel 8 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installati
262. lten Diskless Clients ben tigen das Dateisystem export aufeinem Betriebssystemserver damit sie booten und laufen k nnen Das System greift auf die Umgebung zur ck die zuvor ausgef hrt wurde Ein Fallback ist erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung aktivieren und die Boot Umgebung mit der gebootet werden soll fehlschl gt oder ein unerw nschtes Verhalten zeigt Eine logische Partition auf einem Festplattenlaufwerk beix86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Oracle Solaris Software muss auf einem x86 basierten System mindestens eine fdisk Partition eingerichtet werden Bei x86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System kann nur eine Oracle Solaris fdisk Partition pro Festplatte enthalten Im Oracle Solaris Betriebssystem ein Netzwerk von Dateien und Verzeichnissen in einer Baumstruktur auf die zugegriffen werden kann Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript angegeben in der rules Datei das Aufgaben ausf hrt nachdem die Oracle Solaris Software auf dem System installiert wurde aber bevor das System neu gestartet wird Finish Skripte werden bei JumpStart Installationen eingesetzt 267 Flash Archiv Flash Archiv Format Gebietsschema Gesamte Oracle Solaris Sof
263. lten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Verwalten von Boot Umgebungen auf denen nicht globale Zonen enthalten sind 158 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen Beispiel 8 1 So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an Mit dem folgenden Verfahren k nnen Sie eine Liste der Dateisysteme der globalen Zone und der nicht globalen Zonen anzeigen Anzeigen einer Liste der Dateisysteme lufslist n BE name BE_name Gibt den Namen der Boot Umgebung an deren Dateisystemdetails angezeigt werden sollen Dateisysteme mit nicht globalen Zonen anzeigen In dem folgenden Beispiel wird eine Liste der Dateisysteme angezeigt die nicht globale Zonen enthalten lufslist n s3 boot environment name s3 This boot environent is currently active This boot environment will be active on next system boot Filesystem fstype device size Mounted on Mount Options dev dsk c0t0d0s1 swap 2151776256 dev dsk c0t0d0s3 ufs 10738040832 dev dsk c0t0d0s7 ufs 10487955456 export zone lt zonel gt within boot environment lt s3 gt dev dsk c0t0d0s5 ufs 5116329984 export So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen Mit dem Befehl Lucompare erzeugen Sie einen
264. mgebung bootet nicht Es kann nicht im Einzelbenutzermodus gebootet werden F hren Sie den Befehl Luactivate mit dem Namen der vorherigen Boot Umgebung aus und starten Sie das System neu x86 nur Ab Solaris 10 1 06 k nnen Sie auf die urspr ngliche im GRUB Men aufgef hrte Boot Umgebung zur ckgreifen Die urspr ngliche sowie die neue Boot Umgebung m ssen beide mit der GRUB Software erstellt worden sein Durch das Booten vom GRUB Men werden die Dateien der alten und neuen Boot Umgebung nicht miteinander synchronisiert Weitere Informationen zum Synchronisieren von Dateien finden Sie unter Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen auf Seite 59 Booten Sie die Fallback Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus f hren Sie den Befehl Luactivate aus und starten Sie das System neu F hren Sie einen der folgenden Schritte durch m Booten Sie von DVD CD oder einem Netzwerk Installationsabbild m H ngen Sie in der Fallback Boot Umgebung das Root Dateisystem ein F hren Sie den Befehl luactivate aus und starten Sie das System neu Anweisungen zum Durchf hren eines Fallback finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen In der folgenden Abbildung wird der Wechsel dargestellt der der bei einem erneuten Booten mit der Fallback Umgebung erfolgt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrade
265. mit installierten nicht globalen Zonen Ubersicht und Planung Kombination von Root Dateisystem und Zonen vor der Migration Kombination von Root Dateisystem und Zonen nach der Migration UFS Root Dateisysteme bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen im UFS Dateisystem befindet UFS Root Dateisysteme bei denen sich dieenicht globale Zonen Root in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem ZFS Root Pool befindet UFS Root Dateisysteme bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen im UFS Root Dateisystem befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen im UFS Dateisystem befindet ZFS Root Pools bei denen sich die nicht globale Zonen Root in einem ZFS Root Pool befindet UFS Root Dateisysteme bei denen sich die nicht globale Zonen Root in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem ZFS Root Pool befindet Auf einem System mit UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen werden diese nicht globalen Zonen migriert wenn sich die Zone im Rahmen der Migration von UFS auf ZFS in einem nicht gemeinsam nutzbaren Dateisystem befindet oder die Zone wird geklont wenn Sie ein Upgrade innerhalb desselben ZFS Pool
266. mlib sysid SUNWLibC SUNWadmfw SUNWadmr SUNWbzip SUNWLibC SUNWLibC SUNWgzip SUNWgzip Nur Solaris 10 3 05 SUNWgzip SUNWj2rt SUNWj2rt SUNWj 5 rt 1 Das Package SUNWj2rt wird nur in den folgenden Situationen ben tigt Wenn das Installationsprogramm Live Upgrade zum Hinzuf gen von Live Upgrade Packages ausgef hrt wird Wenn Sie mit CDs upgraden und CDs verwenden Das Package SUNWj5rt wird nur in den folgenden Situationen ben tigt Wenn das Installationsprogramm Live Upgrade zum Hinzuf gen von Live Upgrade Packages ausgef hrt wird Wenn Sie mit CDs upgraden und CDs verwenden Um zu berpr fen ob ein bestimmtes Package auf Ihrem System vorhanden ist geben Sie folgenden Befehl ein pkginfo package name Voraussetzungen beziglich des Festplattenspeichers fiir Live Upgrade Informationen tiber die Anforderungen an den Speicherplatz fiir ein Upgrade finden Sie unter Kapitel 3 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgradeinformationen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Um die n tige Dateisystemgr e f r eine neue Boot Umgebung abzusch tzen beginnen Sie mit der Erstellung der Boot Umgebung und halten die berechnete Gr e fest Sie k nnen den Vorgang dann beenden Die Festplatte in der neuen Boot Umgebung muss als Boot Ger t fungieren k nnen Bei einigen Systemen bestehen Einschr nkungen bez glich der Festplatten die als Boot Ger t eingesetzt w
267. n sbin luactivate s BE name S Erzwingt die Synchronisierung der Dateien der zuletzt aktiven Boot Umgebung und der neuen Boot Umgebung Bei der ersten Aktivierung der Boot Umgebung werden die Dateien zwischen den beiden Boot Umgebungen synchronisiert Bei nachfolgenden Aktivierungen findet diese Synchronisierung nur noch dann statt wenn Sie die Option s angeben Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Aktivieren einer Boot Umgebung Beispiel 5 15 Achtung Verwenden Sie diese Option sehr vorsichtig denn Sie wissen m glicherweise gar nicht welche nderungen in der letzten aktiven Boot Umgebung vorgenommen wurden und k nnen diese nicht kontrollieren Angenommen Sie arbeiten in der aktuellen Boot Umgebung mit der Oracle Solaris 10 8 11 Software Sie m ssen auf eine Solaris 9 Version zur ckgreifen und booten diese mit einer erzwungenen Synchronisation Dies k nnte dazu f hren dass Dateien in der Solaris 9 Version ge ndert werden Da Dateien von der Version des Betriebssystems abh ngen schl gt das Booten der Solaris 9 Version m glicherweise fehl da die Oracle Solaris 10 8 11 Dateien nicht mit den Solaris 9 Dateien kompatibel sind BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Neustart init 6 Aktivieren einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk beim n chsten Neustart aktiviert und die Dateien wer
268. n wird die Synchronisierung umgangen Weitere Informationen zum Synchronisieren von Dateien finden Sie unter Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen auf Seite 59 Wenn die Boot Umgebung mit Solaris 8 Solaris 9 oder Solaris 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt 1 Starten Sie das System neu init 6 Das GRUB Hauptmen wird angezeigt In diesem Beispiel werden die beiden Betriebssysteme aufgef hrt Oracle Solaris und second_disk eine Boot Umgebung von Live Upgrade Die failsafe Eintr ge dienen zur Systemwiederherstellung falls die prim re Boot Umgebung nicht gebootet werden kann GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before rat booting or c for a command line 2 W hlen Sie die gew nschte Boot Umgebung und dr cken Sie die Eingabetaste Die ausgew hlte Boot Umgebung wird gebootet und wird zur aktiven Boot Umgebung Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 121 122 KAPITEL 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie das S
269. n 147 nicht globalen Zonen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Live Upgrade Ubersicht ABBILDUNG 8 2 Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems von einer nicht globalen Zone 1 3 5 6 7 Creating a Boot Environment Non global Zones Copying a Shared File System One Hard Disk Two Hard Disks cOt0do c0tOdO cOt1dO root root Copy gt root zonei 0 zonet Zonei 19 LI Copy EG N 3 root 4 zonet root Copy zonet root 4 zone1 N export Ss gt export I 3 zone1 root 5 N export el zone1 root export SB Upgrade Upgrade Single disk command Two disks command lucreate c bootenv1 lucreate c bootenv1 m dev dsk cOt0d0s4 ufs m dev dsk cOt1d0s1 ufs m zone1 root export dev dsk cOt0d0s6 ufs zone1 m zone1 root export dev dsk cOt1d0s4 ufs zone1 n bootenv2 n bootenv2 Current release X Critical file system root Inactive release X Critical file systems root Shared file systems Bei diesem Beispiel eines Systems mit nur einem Datentr ger wird das Dateisystem root nach c0t d0s4 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s4 kopiert Die nicht globale Zone zone verf gt ber ein separates Dateisystem das mithilfe des Befehls zonecfg add fs erstellt wurde Der Zonenpfad lautet zonel
270. n Anweisungen fassen die im Knowledge Document beschriebenen Schritte zum Entfernen und Hinzuf gen von Packages zusammen Entfernen Sie vorhandene Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren oder Patchen mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages aufIhrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Aktualisieren oder Patchen auf die Zielversion nicht erfolgreich Das Package SUMWLucfg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem Release vor Solaris 10 8 07 verwenden m ssen Sie dieses Package nicht entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur Installieren Sie die neuen Live Upgrade Packages Sie k nnen die Packages mit dem Befehl liveupgrade20 auf der Installations DVD oder CD installieren Der Befehl Liveupgrade2 erfordert Java Software Ist die Java Software nicht auf Ihrem System installiert m ssen Sie zum Installieren der Packages den Befehl pkgadd verwenden Weitere Informationen finden Sie im My Oracle Support Knowledge Document Wenn Sie die Oracle Solaris Operating System DVD verwenden wechseln Sie das Verzeichnis und f hren Sie das Installationsprogramm aus Wechseln Sie die Verzeichnisse cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Tools Installers
271. n Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds in einer Boot Umgebung von einer DVD In diesem Beispiel wird f r die Boot Umgebung second_disk ein Upgrade von DVD durchgef hrt Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second_disk s cdrom cdrom Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Beispiel 5 2 Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds in einer Boot Umgebung von einem Netzwerk Installationsabbild In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk aktualisiert Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second _disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image So aktualisieren Sie ein Netzwerkinstallationsabbild von mehreren CDs Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Oracle Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Da das Netzwerk Installationsabbild auf mehreren CDs gespeichert ist m ssen Sie das im Folgenden beschr
272. n Registrierung aufLive Upgrade Ab Oracle Solaris 10 9 10 wirkt sich die automatische Registrierung auf den Upgradevorgang aus Was ist die automatische Registrierung Wenn Sie ein System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten des Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Sie k nnen dieselben Konfigurationsdaten zum Erstellen und Verwalten Ihres eigenen Systeminventars verwenden Kapitel2 Live Upgrade bersicht 37 Live Upgrade Vorgang 38 Wann wirkt sich die automatische Registrierung auf Live Upgrade aus Die automatische Registrierung ndert keine Live Upgrade V org nge es sei denn Sie f hren ein System Upgrade von einer Vorg ngerversion auf Oracle Solaris 10 9 10 oder eine neuere Version durch Die automatische Registrierung ndert keine der folgenden Live Upgrade Vorg nge Installieren eines Flash Archivs Hinzuf gen oder Entfernen von Patches oder Packages Testen eines Profils Pr fen der Package Integrit t Nur wenn Sie ein System Upgrade von einer fr heren Version auf Oracle Solaris 10 9 10 oder eine neuere Version ausf hren m ssen Sie eine Konfigurationsdatei f r die automatische Registrierung erstellen Wenn Sie dann das System Upgrade durchf hren m ssen Sie d
273. n die folgenden Vorgehensweisen beschrieben Installieren von Patches die von Live Upgrade ben tigt werden auf Seite 67 Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Soinstallieren Sie Live Upgrade mit dem Oracle Solaris Installationsprogramm auf Seite 65 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Installieren von Live Upgrade Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd Entfernen Sie vorhandene Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWluu SUNWLUr und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren oder Patchen mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Aktualisieren oder Patchen auf die Zielversion nicht erfolgreich Das SUMWLucfg Package ist ab Solaris 10 8 07 Release neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem Release vor Solaris 10 8 07 verwenden miissen Sie dieses Package nicht entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWluu SUNWLur Installieren Sie die Packages in dieser Reihenfolge pkgadd d path to packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu path to packages Gibt den absoluten Pfad zu den Software Paketen an Optional berpr fen Sie ob das Package erfolgreich installiert wurde
274. n die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Migration eines UFS Root Dateisystems auf einen ZFS Root Pool In diesem Beispiel wird der neue ZFS Root Pool rpool auf dem separaten Bereich C0t0d0s4 erstellt Der Befehl Lucreate migriert die aktuell laufende UFS Boot Umgebung c0t0d0 auf die neue ZFS Boot Umgebung neue zfsBU und legt die neue Boot Umgebung in rpool an zpool create rpool CQt0d0s4 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool lucreate c c0t0d n new zfsBE p rpool Determining types of file systems supported Validating file system requests Preparing logical storage devices Preparing physical storage devices Configuring physical storage devices Configuring logical storage devices Analyzing system configuration No name for current boot environment Current boot environment is named lt c0t0dQ gt Creating initial configuration for primary boot environment lt cO0tQdQ gt INFORMATION No BEs are configured on this system The device lt dev dsk c1t0dQs0 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID PBE configuration successful PBE name lt c0t0d0 gt PBE Boot Device lt dev dsk c1t0d0s0 gt Updating boot environment description database on all BEs Updating system configuration files The device lt dev dsk c1t0d0s6 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt n
275. n und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller f r Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Im Folgenden werden die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Schritte beschrieben Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Ausf hrliche Informationen zur Verwaltung von Wechseldatentr gern mit Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Befolgen Sie aufder Website My Oracle Support die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Anweisungen zum Entfernen und Hinzuf gen von Live Upgrade Packages a Entfernen Sie vorhandene Live Upgrade Packages Die drei Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren oder Patchen mithilfe von Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugkorrekturen Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Package
276. nal Pr fen Sie gegebenenfalls die Integrit t des root Dateisystems f r die Boot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck mount point mount point Ein bekanntes und zuverl ssiges Root Dateisystem 8 H ngen Sie den Root Bereich der urspr nglichen Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein Beispiel mnt mount device name mnt device name Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Der Ger tename wird in folgender Form angegeben dev dsk c wtxd ysz Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 131 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 9 Aktivieren Sie aus dem Root Bereich der aktiven Boot Umgebung die vorherige Arbeits Boot Umgebung mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes 10 H ngen Sie das Verzeichnis aus umount device_name 11 Neustart init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung 132 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 KAPITEL 7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen In diesem Kapitel werden verschiedene Wartungsaufgaben erl utert also zum Beispiel wie Sie ein Dateisystem einer Boot Umgebung auf dem neuesten Stand halten oder eine Boot Umgebung
277. nativen Root Dateisystem wird der neue ZFS Root Pool erstellt Die alternative Root kann ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Pool sein Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen BEISPIEL 10 5 Erstellen einer Boot Umgebung von einem alternativen Root Dateisystem Mithilfe des folgenden Befehls wird ein neuer ZFS Root Pool von einem vorhandenen ZFS Root Pool erstellt Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option s gibt an dass die Boot Umgebung statt von der aktuell laufenden Boot Umgebung von der Boot Umgebung source zfsBE erstellt werden soll Die Option p legt fest dass die neue Boot Umgebung in neuerPool2 angelegt werden soll Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen BEISPIEL 10 5 Erstellen einer Boot Umgebung von einem alternativen Root Dateisystem Fortsetzung lucreate n new zfsBE s source zfsBE p rpool2 Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen Sie konnen mithilfe von Live Upgrade nicht globale Zonen auf ein ZFS Root Dateisystem migrieren Uberblick Planung und schrittweise Anweisungen finden Sie in Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nic
278. ne Name vom Namen der aktuellen Boot Umgebung so erscheint eine Fehlermeldung und die Erstellung schl gt fehl Das folgende Beispiel zeigt einen Namen f r eine Boot Umgebung der eine Fehlermeldung ausl st lucurr c0t0d0sd lucreate c dev dsk cltidls1 n newbe m dev dsk citidis1l ufs ERROR current boot environment name is cQ tQd s cannot change name using lt c cltld1sl1 gt m mountpoint device metadevice fs options m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der Datei vfstab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen 70 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 1 F r Einhdngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einhangepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys Z Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfs dsk dnum Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateis
279. nen Fallback auf die UFS Boot Umgebung durchf hren m ssen Sie alle in der ZFS Boot Umgebung erstellten ZFS Speicherpools neu importieren da dieseein der UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar sind Beim Umschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt luactivate c0t0dO WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt new zfsBE gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are in conflict between the current boot environment lt zfsBE gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt new zfsBE gt when boot environment lt cQt dQ gt Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Im Folgenden wird beschrieben wie Sie eine neue ZFS Boot Umgebung innerhalb eines vorhandenen ZFS Root Pools erstellen Nach dem Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Die Option p ist nicht erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung im gleichen Pool erstellen v Soerstellen Sie eine ZFS Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool 1 Vordem erstmaligen Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von Installationsmedien und die im My Oracle Su
280. nennenn Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool uneueeneeneneen Migration von einem UFS Root Dateisystem aufeinen ZFS Root Pool Migration eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes auf ein ZES Root Dateisystem 2u20 ns E RENAE ER 185 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool nseeeneneneneneennenn 186 Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools 186 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool unesesnenensnen 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden S E E E E dene A teeh re 190 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen A E O E O O NETTER E E E T 191 Inhalt 11 12 13 Teil Il Live Upgrade f r ZFS Planung cc ccccessessesessesessesesesucseseeseseesesesesucseneeseseseeaesesesseeeeeeaeseenesens 193 Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade 193 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools escecesseeseeseeseseeseeeeseeseeseseeseeneeseaes 199 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem nnnensnnensneennenmennennnen 199 Y So migrieren Sie ein UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem 00 0 200 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools uneeeenenen 206 V So
281. neu 73 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer 1 DE e T EEE RETTET RC RETTET NETTE T 77 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und kopieren ein gemeinsam genutztes DEKAN 0 RE RR EEE ER TER TEE ERENTO TONER 80 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus 81 Y So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Flash Archiv Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors 84 Erstellen einer Boot Umgebung und Anpassen des Inhalts ueeenne 90 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen ueeenee 93 Upgraden einer Boot Umgebung bersicht der Schritte Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung uenesnnsenesensennennennsenenneensennensennensennennennnn Upgraderichtlinien u een assennisen ousosssbes iaiia Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Inhalt V So aktualisieren Sie ein Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung 96 VY So aktualisieren Sie ein Netzwerkinstallationsabbild von mehreren CDs sses 97 Hinzuf gen oder Entfernen von Packages bei einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umpebun gs seier diate ee nee ernennen 99 Hinzufiigen oder Entfernen von Patches bei einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung civics sivcassccsad calicceelshsassarsaactiatsucasacdeates dabvecsecr
282. neuen Boot Umgebung einen Patch bzw ein Patchset hinzuf gen m chten verwenden Sie die Option t luupgrade t n BE name s path to patches patch name t Gibt an dass der Boot Umgebung Patches hinzugef gt werden n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an der die Patches hinzugef gt werden sollen s path to patches Gibt den Pfad zu einem Verzeichnis an in dem sich die hinzuzuf genden Patches befinden patch name Gibt die Namen der hinzuzuf genden Patches an Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander BEISPIEL5 5 Hinzuf gen von Patches zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Patches zun chst entfernt und anschlie end der Boot Umgebung second _disk hinzugef gt luupgrade T n second_disk 222222 01 luupgrade t n second_disk s net installmachine export packages 333333 01 4444444 01 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen 101 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Pr fen von Packages die in einer Boot Umgebung installiert sind Um die Integrit t der neu installierten Packages in der neuen Boot Umgebung zu pr fen rufen Sie den Befehl pkgchk wie folgt auf luupgrade C n BE name 0 v package name C Gibt an dass der Befehl pkgchk f r die benannten Packages auszuf hren ist n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an in welcher die berpr fung stattfinden soll 0 bergibt die Op
283. neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Upgrade auf die Zielversion nicht erfolgreich Das Package SUMwlucfg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem Release vor Solaris 10 8 07 verwenden m ssen Sie dieses Package nicht entfernen Hinweis Das Package SUMwlucfg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages eines fr heren Release verwenden brauchen Sie diese Packages nicht zu entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur c Installieren Sie die neuen Live Upgrade Packages Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Live Upgrade auf Seite 64 212 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool d Vor dem Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie unter My Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Rufen Sie die Patchliste von der My Oracle Support Web
284. ngeh ngt wurden Der Befehl Lucompare hat folgende Syntax usr sbin lucompare i infile or t o outfile BE name i Eingabedatei Die in Eingabedatei aufgelisteten Dateien werden verglichen Geben Sie f r die zu vergleichenden Dateien absolute Dateinamen an Wenn der Eintrag in der Datei ein Verzeichnis ist ist der Vergleich rekursiv in Bezug auf dieses Verzeichnis Verwenden Sie diese Option oder t nichtjedoch beides t Es werden nur nichtbin re Dateien verglichen Bei diesem Vergleich wird der Befehl file 1 auf jede Datei angewendet um zu ermitteln ob es sich um eine Textdatei handelt Verwenden Sie diese Option oder i nicht jedoch beides Kapitel7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 137 Wartungsaktivitaten f r Boot Umgebungen 138 o Ausgabedatei _Leitet die Ausgabe der Unterschiede in die Datei Ausgabedatei um BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mit der aktiven Boot Umgebung verglichen wird BEISPIEL7 2 Vergleichen von Boot Umgebungen In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung first_disk Quelle mit der Boot Umgebung second_disk verglichen und die Ergebnisse werden in eine Datei gestellt usr sbin lucompare i etc lu compare o var tmp compare out second_disk L schen einer inaktiven Boot Umgebung Mit dem Befehl Ludelete k nnen Sie eine Boot Umgebung l schen Dabei gelten die folgenden Einschr nkungen Die aktive Boot Umgebung oder die Boot Umgebung
285. ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootfahig Sie m ssen zur Eingabeaufforderung OK zur ckkehren bevor Sie im Einzelbenutzermodus von der urspr nglichen Boot Umgebung c0t4d0s0 booten k nnen OK boot net s sbin luactivate first_disk Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes init 6 Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung BEISPIEL9 3 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Sie k nnen nicht von der urspr nglichen Boot Umgebung booten und m ssen Datentr ger oder ein Netzwerkinstallationsabbild verwenden Das Ger t ist dev dsk c0t4d0s0 Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung OK boot net s fsck dev dsk c0t4d0s mount dev dsk c0t4d0s mnt mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6 BEISPIEL9 4 x86 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis zur ck Ab Solaris 10 1 06 Im folgenden Beispiel sind die Schritte zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s beschrieben Kapitel9 Live Upgrade Beispiele 167 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade
286. ning file systems from boot environment zfsBE to create boot environment new zfsBE Creating snapshot for lt rpool gt on lt rpool gt Creating clone for lt rpool gt Setting canmount noauto for lt rpool gt in zone lt global gt on lt rpool gt Population of boot environment zfsBE successful on lt rpool gt lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 4G 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 346 rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Ein Beispiel f r das Upgrade einer ZFS Boot Umgebung finden Sie in Beispiel 12 1 Weitere Beispiele zur Verwendung des Befehls Luupgrade finden Sie in Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen luactivate new zfsBE A Live Upgrade Sync operation will be performed on startup of boot environment lt new zfsBE gt K K OK IKK KK K FK FK K K KK K FK aK HH FK K KK FK kK K kK aK HK K K FK FK FK kK K K K ok FK HH FK K K FK FK FK FK FK FK K K 2k K 2k 2k 2k ok ok 2k K K The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command
287. nstallation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schl sselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive location in einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten So erstellen Sie ein Profil f r Live Upgrade auf Seite 103 So testen Sie ein Profil das von Live Upgrade verwendet werden soll auf Seite 105 So upgraden Sie ein Profil mit Live Upgrade auf Seite 106 Informationen zum Erstellen eines JumpStart Profils finden Sie unter Erstellen eines Profils in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation So erstellen Sie ein Profil fiir Live Upgrade Sie erfahren hier wie Sie ein Profil fiir das Live Upgrade Verfahren erstellen Ein solches Profil k nnen Sie mit dem Befehl Luupgrade und der Option j f r ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung einsetzen Zur Verwendung dieser Profile siehe die Abschnitte Beieinem Upgrade mit einem Profil lesen Sie So upgraden Sie ein Profil mit Live Upgrade auf Seite 106 Beieiner Flash Archiv Installation mit einem Profil lesen Sie So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei Geben Sie der Datei einen aussagekr ftigen Namen Stellen Sie sicher dass der Name des Profils wiedergibt wie Sie das Profil zum Instal
288. nstallieren ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Voraussetzungen f r Live Upgrade Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http support oracle com My Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 auf der Website My Oracle Support aufgef hrten Patches k nnen jederzeit ge ndert werden Diese Patches korrigieren potenzielle Fehler in Live Upgrade sowie in Komponenten auf denen Live Upgrade aufbaut Wenn Sie mit Live Upgrade Schwierigkeiten haben sollten Sie sich vergewissern dass die neuesten Patches f r Live Upgrade installiert sind Unter Solaris 8 oder Solaris 9 kann das Installationsprogramm f r Live Upgrade m glicherweise nicht ausgef hrt werden In diesen Versionen ist der f r die Ausf hrung von J2RE erforderliche Patch Satz nicht enthalten Um das Live Upgrade Installationsprogramm ausf hren und die Packages installieren zu k nnen ben tigen Sie das f r J2RE empfohlene Patchcluster Installieren Sie die Live Upgrade Packages mit dem Befehl pkgadd oder installieren Sie das empfohlene Patch Cluster f r J2RE
289. nutzen wobei Boot Optionen mithilfe von OBP Befehlen ausw hlbar sind Ab Solaris 10 1 06 istebei x86 basierten Systemen ein GRUB Bootmen die Schnittstelle zum Umschalten zwischen verschiedenen Boot Umgebungen Ab Solaris 10 10 08 werden in diesem Men auch zum Booten verf gbare ZFS Boot Umgebungen angezeigt Wenn die Standard Boot Umgebung ein ZFS Dateisystem ist und das GRUB Men angezeigt wird k nnen Sie Ihr System mit der Standard Boot Umgebung booten oder daf r eine andere Boot Umgebung ausw hlen Das GRUB Men ist eine Alternative zum Befehl luactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl Luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei SPARC und x86 basierten Systemen besitzt jeder ZFS Root Pool ein Dataset daseals Standard Root Dateisystem vorgesehen ist Wenn Sie bei SPARC den Boot Befehl eingeben bzw bei x86 aus dem GRUB Men die Standardeinstellung ausw hlen wird dieses Standard Root Dateisystem gebootet Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Booten mehrerer Boot Umgebungen Hinweis Wenn das GRUB Men so ge ndert wurde dass ein anderes Standardbetriebssystem als das von Live Upgrade festgelegte verwendet wird kann es sein dass durch Auswahl dieses Standardmen eintrags das Standard Dateisystem des Pools nicht gebootet wird Weitere Informationen zum Booten
290. olgenden Schl sselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive locationin einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Solaris Flash ist nicht mit Oracle Solaris Zones kompatibel Wenn Sie ein Flash Archiv in einer nicht globalen Zone bzw ein Archiv in einer globalen Zone erstellen in der nicht globale Zonen installiert sind wird dieses Archiv nicht ordnungsgem installiert Beispiel Wenn es sich beim Archiv um das Oracle Solaris 10 Betriebssystem handelt und Sie DVDs verwenden m ssen Sie das Archiv mit der Oracle Solaris 10 DVD installieren Beispiele f r die korrekte Syntax f r Pfade die mit dem Archivspeicher verkn pft sind finden Sie in archive_location Schl sselwort in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Wenn Sie die Installationsfunktion Flash Archiv verwenden wollen m ssen Sie das Mastersystem installiert und das Flash Archiv bereits erstellt haben Weitere Informationen zum Erstellen eines Archivs finden Sie in Kapitel 3 Erstellen von Flash Archiv Aufgaben in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Flash Archive Erstellung und Installation So installieren Sie Flash Archiv in einer Boot Umgebung Installieren Sie die Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release st
291. on berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Ausf hrliche Informationen ber komplexe Solaris Volume Manager Konfigurationen die beider Verwendung von Live Upgrade nicht zul ssig sind finden Sie in Kapitel 2 Storage Management Concepts in Solaris Volume Manager Administration Guide Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang Zuordnung zwischen Solaris Volume Manager Vorgangen und Live Upgrade Live Upgrade verwaltet einen Teil der Solaris Volume Manager Vorg nge In der folgenden Tabelle werden die Solaris Volume Manager Komponenten aufgef hrt die Live Upgrade verwalten kann TABELLE2 1 Volume Klassen Begriff Beschreibung Verkettung Ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Bereichen werden Daten so lange auf den ersten verf gbaren Bereich geschrieben bis dieser voll ist Sobald ein Bereich voll ist werden die Daten auf den jeweils folgenden Bereich geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines Mirrors Mirror Ein RAID 1 Volume Siehe RAID 1 Volume RAID 1 Volume Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID 0 Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 0 Volume
292. on m angegeben Mitdem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d20 wird erstellt Der Bereich c0t0d0s0 wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt und an den Mirror d20 angeh ngt Es wird kein Name f r den Submirror angegeben Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird gespeichert und es findet keine Kopie statt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cOt0d0s0 detach attach preserve n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung mit zwei Mirrors In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 89 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 90 lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10
293. on Upgrades Januar 2013 Aktivieren einer Boot Umgebung archive_location Schl sselwort in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung aufSeite 115 Beispiel 5 13 Installation von Flash Archiv mithilfe eines Profilschl sselworts In diesem Beispiel wird ein Archiv in der Boot Umgebung second_disk installiert Die Option s bietet eine Miniroot die ein minimales bootf higes Root Dateisystem startet um die Installation des Flash Archivs zu vereinfachen Die Option bietet den Pfad zum Profil das das Image des Betriebssystems im Flash Archiv enth lt Die Option J und das Schl sselwort archive location dienen zum Abrufen des Archivs Alle Dateien in second disk werden berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam nutzbaren Dateien Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk s net installmachine export solarisX 0S_image J archive_ location http example com myflash flar Aktivieren einer Boot Umgebung Durch das Aktivieren einer Boot Umgebung wird diese beim n chsten Systemneustart bootf hig Sollte beim Booten der neu aktivierten Boot Umgebung ein Fehler auftreten k nnen Sie rasch auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen Siehe Kapitel 6
294. on bei der Installation des Betriebssystems Solaris 8 2 02 nicht ausdr cklich beibehalten haben dann ist es u U nicht m glich die Service Partition wiederherzustellen und ein Upgrade auf das Betriebssystem Oracle Solaris 10 8 11 durchzuf hren Um auf der Festplatte mit der Oracle Solaris Partition auch eine Servicepartition einzurichten w hlen Sie eine der nachfolgenden Probleml sungen So beziehen Sie eine Servicepartition bei der Installation von Software aus einem Netzwerk Installationsabbild oder von der Oracle Solaris Operating System DVD ein Zur Installation von einem Netzwerk Installationsabbild oder von der Oracle Solaris Operating System DVD ber das Netzwerk gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Booten Sie das System ber das Netzwerk Der Bildschirm f r die Anpassung der fdisk Partitionen wird angezeigt Um das Standard Layout f r die Boot Plattenpartitionen zu laden klicken Sie auf Default Das Installationsprogramm beh lt die Servicepartition bei und erzeugt die Oracle Solaris Partition Anhang B Fehlerbehebung Vorgehen 249 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 250 Vv So beziehen Sie eine Servicepartition bei der Installation von der Oracle So
295. oot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein 74 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 3 Nachste Schritte Erstellen einer Boot Umgebung und Trennen von Dateisystemen In diesem Beispiel verteilt der Befehl das root Dateisystem ber mehrere Festplattenbereiche in der neuen Boot Umgebung Gegeben ist eine Quell Boot Umgebung bei der sich usr var und opt in Root befinden dev dsk c0t0d0s Teilen Sie in der neuen Boot Umgebung die Dateisysteme usr var und opt auf indem Sie sie wie folgt in eigenen Bereichen einh ngen dev dsk c0t1d0s dev dsk c t1d s1 var dev dsk c0t1d0s7 usr dev dsk c0t1d0s5 opt Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t1d0s0 ufs m usr dev dsk c0t1d0s7 ufs m var dev dsk c0t1d0sl ufs m opt dev dsk cOt1d0s5 ufs n second_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich neu Swap Bereiche werden von den Boot Umgebungen standardm ig gemeinsam genutzt Wenn Sie keinen Swap Bereich mit der Option m
296. oot Umgebungsnamen BE name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten c BE name Weist der aktiven Boot Umgebung den Namen BE name zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben so erstellt die Software automatisch einen Standardnamen Der Standardname wird anhand folgender Kriterien ausgewahlt Wenn das physische Boot Ger t bestimmt werden kann so wird dessen Basisname zur Benennung der aktuellen Boot Umgebung verwendet Ist beispielsweise das physische Boot Ger t dev dsk c0td0sQ so erh lt die aktuelle Boot Umgebung den Namen c0t0d0s0 Kann das physische Boot Ger t nicht bestimmt werden so wird der Name aus einer Kombination der Namen des Befehls uname mit den Optionen s und r erstellt Beispiel Gibt uname s SunOS als Betriebssystem zur ck und uname r meldet 5 9 als Release so erh lt die aktuelle Boot Umgebung den Namen Sun055 9 Lasst sich der Name mit keinem dieser Befehle bestimmen so erh lt die aktuelle Boot Umgebung den Namen current Hinweis Wenn Sie die Option c nach der ersten Erstellung der Boot Umgebung verwenden wird sie ignoriert oder es erscheint eine Fehlermeldung Ist der angegebene Name mit dem Namen der aktuellen Boot Umgebung identisch so wird die Option ignoriert Unterscheidet sich der angegebe
297. oot multiboot d Geben Sie s ein und dr cken Sie die Eingabetaste Das folgende Beispiel zeigt die Position der Option s grub edit gt kernel boot multiboot s e Geben Sie b ein um den Bootvorgang im Einzelbenutzermodus zu starten Optional Pr fen Sie gegebenenfalls die Integrit t des root Dateisystems f r die Boot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck mount point mount point Ein bekanntes und zuverl ssiges Root Dateisystem H ngen Sie den Root Bereich der urspr nglichen Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein Beispiel mnt mount device name mnt device name Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Der Ger tename wird in folgender Form angegeben dev dsk c wtxd ysz Aktivieren Sie aus dem Root Bereich der aktiven Boot Umgebung die vorherige Arbeits Boot Umgebung mnt sbin luactivate H ngen Sie das Verzeichnis aus umount mnt Neustart init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zurtickgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 129 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 130 v x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten ein Fehler
298. ornehmen Wenn in einem gemeinsam genutzten UFS Dateisystem eine nicht globale Zone vorhanden ist m ssen Sie wie in fr heren Oracle Solaris Versionen diese Zone zun chst aktualisieren damit sie in einen ZFS Root Pool migriert werden kann Live Upgrade erkennt die Namens nderung nicht sodass nachfolgende Befehle wie z B Ludelete nicht erfolgreich verlaufen Benennen Sie ZFS Pools bzw Dateisysteme nicht um wenn sich aufIhrem System Boot Umgebungen befinden die Sie weiterhin nutzen m chten Live Upgrade erstellt die Datasets f r die Einen berblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme finden Sie unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 Schrittweise Anleitungen f r Systeme mit installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 13 Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Siehe ZFS Eigenschaften Boot Umgebung sowie ZFS Volumes f r den Swap und in Oracle Solaris den Dump Bereich ber cksichtigt jedoch keine nderungen von Eigenschaften an vorhandenen Datasets Das bedeutet dass Sie vor dem Ausf hren des Befehls Lucreate Dataset Eigenschaften setzen m ssen wenn diese in der neuen Boot Umgebung aktiviert sein sollen Beispiel zfs set compression on rpool ROOT ZFS Administrationshandbuch 196 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Systemvoraussetzungen und Einschrankung
299. p und Dump Volumes werden bei der Installation des Flash Archivs erstellt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Einf hrung in die Verwendung von Live Upgrade mit ZFS Sie k nnen bei der Flash Archiv Installation wie folgt vorgehen Erstellen Sie ein Flash Archiv das zur Installation und zum Starten eines Systems mit einem ZFS Root Dateisystem verwendet werden kann F hren Sie eine JumpStart Installation eines Systems aus indem Sie ein ZFS Flash Archiv verwenden Hinweis Durch die Erstellung eines ZFS Flash Archivs wird ein ganzer Root Pool gesichert nicht nur einzelne Boot Umgebungen Einzelne Datens tze innerhalb des Pools k nnen mit der Option flarcreate und flar command s D ausgeschlossen werden Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Einf hrung in die Verwendung von Live Upgrade mit ZFS Bei UFS Dateisystemen ist die Arbeitsweise von Live Upgrade die gleiche wie in fr heren Releases Sie k nnen UFS Dateisysteme jetzt auf einen ZFS Root Pool migrieren und innerhalb eines ZFS Root Pools neue Boot Umgebungen erstellen F r diese Aufgaben wurde der Befehl lucreate um die Option p erweitert Der Befehl Lucreate weist die folgende Syntax auf lucreate c active BE name n BE name p zfs root poo
300. parates Dateisystem in der Quell Boot Umgebung ist BEISPIEL 10 1 Migration von einem UFS Root Dateisystem aufeinen ZFS Root Pool Dieses Beispiel zeigt die gleichen Befehle wie in Abbildung 10 1 Diese Befehle erstellen den neuen Root Pool rpool und legen in diesem Pool eine neue Boot Umgebung von einem UFS Root Dateisystem an In diesem Beispiel zeigt der Befehl zfs List den mit dem Befehl zpool erstellten ZFS Root Pool an Der n chste Befehl zfs list zeigt die vom Befehl Lucreate erstellten Datasets an Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool BEISPIEL 10 1 Migration von einem UFS Root Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Fortsetzung zpool create rpool cQ0t1d0s5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 5 97G 23 3G 31K rpool lucreate c cQtQd0 n new zfsBE p rpool zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 5 97G 23 3G 31K rpool rpool ROOT 4 42G 23 3G 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 42G 23 3G 4 42G rpool dump 1 03G 24 3G 16K rpool swap 530M 23 8G 16K Der folgende Befehl zfs list zeigt das separate Dataset an das f r var mithilfe des Befehls lucreate und der Option D var erstellt wurde lucreate c cQtQd0 n new zfsBE p rpool D var zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 5 97G 23 3G 31K rpool rpool ROOT 4 42G 23 3G 31K legacy rpool ROOT n
301. pgrades durchf hren Verwandte Dokumentation In der folgenden Tabelle wird die Dokumentation fiir Systemadministratoren aufgef hrt Header Ben tigen Sie Informationen wie Systemanforderungen oder Informationen zur Planung auf hoher Ebene einen berblick ber Oracle Solaris ZFS Installationen Booting Oracle Solaris Zones Partitionierungstechnologie oder Erstellung von RAID 1 Volumes auf hoher Ebene M ssen Sie ein System von einer DVD oder CD installieren Das Oracle Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch eine Installation M ssen Sie Ihr System patchen oder aktualisieren und darf es dabei m glichst nicht zu einer Ausfallzeit kommen Vermeiden Sie Systemausfallzeiten beim Upgrade mit Live Upgrade M ssen Sie eine sichere Installation ber das Netzwerk oder das Internet durchf hren Verwenden Sie WAN Boot um auf einem remoten Client zu installieren Oder m ssen Sie ber das Netzwerk von einem Installationsabbild installieren Das Oracle Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch eine Installation M ssen Sie Oracle Solaris auf mehreren Computern installieren Verwenden Sie JumpStart eine Funktion von Oracle Solaris um die Installation zu automatisieren M ssen Sie mehrere Systeme schnell aktualisieren oder patchen Verwenden Sie die Flash Archivsoftware um ein Archiv zu erstellen und eine Kopie des Betriebssystems auf Klonsystemen zu installieren
302. pport Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 206 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools aufgef hrten Patches installieren Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die neuesten Packages und Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller f r Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Die folgenden untergeordneten Schritte beschreiben die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 enthaltenen Anweisungen Hinweis Damit Sie mit Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Version 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services b Befolgen
303. r ckgreifen Durch diese Umschaltm glichkeit entf llt die normale Ausfallzeit f r den Test und Pr fprozess Mit Live Upgrade k nnen Sie eine Boot Umgebung duplizieren ohne den laufenden Systembetrieb zu beeintr chtigen Anschlie end stehen Ihnen folgende M glichkeiten zur Verf gung Live Upgrade Vorgang Ausf hren eines Systemupgrades ndern der Plattenkonfiguration der aktuellen Boot Umgebung auf andere Dateisystemarten gr en und layouts in der neuen Boot Umgebung Verwalten vieler Boot Umgebungen mit verschiedenen Abbildern Sie k nnen zum Beispiel eine Boot Umgebung erstellen die aktuelle Patches enth lt und eine weitere die ein aktualisiertes Release enth lt Tipp Mit dem Live Upgrade Preflight Checker Tool k nnen Sie Probleme bei der Systemkonfiguration ermitteln die wahrscheinlich zu einem Fehler bei dem Live Upgrade Vorgang f hren Dieses Tool muss f r den Aufruf des Lucreate Befehls ausgef hrt werden um eine Boot Umgebung zu erstellen Weitere Informationen ber das Live Upgrade Preflight Checker Tool finden Sie in der Manpage Lupc 1M Weitere Informationen ber Beispiele zur Verwendung des Preflight Checker Tools finden Sie in Verwenden des Preflight Checker Tools auf Seite 164 Bevor Sie Live Upgrade einsetzen k nnen m ssen Sie mit den Grundlagen der Systemadministration vertraut sein Hintergrundinformationen zu Systemadministrationsvorg ngen wie dem Management von Dateis
304. r Inhalt der Datei vfstab in der aktiven Boot Umgebung g ltig sein und die Datei muss mindestens einen Eintrag f r das Root Dateisystem enthalten Richtlinien zum Ausw hlen eines Bereichs f r das root Dateisystem Beim Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung m ssen Sie einen Bereich angeben in das das Root Dateisystem kopiert werden soll Beachten Sie beim Ausw hlen eines Bereichs f r das Root Dateisystem die folgenden Richtlinien Es muss sich um einen Bereich handeln von dem das System booten kann Es muss die empfohlene Mindestgr e aufweisen Es kann sich auf einer anderen oder derselben physischen Festplatte wie das aktive Root Dateisystem befinden Kann ein Veritas Volume Manager Volume VxVM sein Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt 52 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r gespiegelte Dateisysteme Sie k nnen eine neue Boot Umgebung mit einer beliebigen Kombination aus Festplattenbereichen Solaris Volume Manager Volumes und Veritas Volume Manager Volumes erst
305. r Umst nden kann ein Upgrade mit der Solaris Software 1 CD durchgef hrt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Ein Upgrade mit der Oracle Solaris Software 1 ist nicht m glich da nicht genug Platz vorhanden ist L sung Um ein Upgrade durchzuf hren k nnen Sie entweder einen Swap Bereich erstellen der gr er oder gleich 512 MB ist oder ein anderes Upgrade Verfahren verwenden zum Beispiel die Oracle Solaris Installation von der Oracle Solaris Operating System DVD ein Netzwerk Installationsabbild oder JumpStart ERROR Could not select locale nur x86 basierte Systeme Grund Wenn Sie ein JumpStart Profil mithilfe des Befehls pfinstall D testen schl gt der Dry Run Test in den folgenden Situationen fehl Das Profil enth lt das Schl sselwort locale Sietesten ein Release das GRUB Software enth lt Ab Solaris 10 1 06 erleichtert die GRUB Boot Laderoutine das Booten unterschiedlicher Betriebssysteme mithilfe des GRUB Meniis Mit der Einf hrung der GRUB Software wurde die Miniroot komprimiert Die Software findet deswegen in der komprimierten Miniroot nicht mehr die Liste der Gebietsschemata Die Miniroot ist das kleinstm gliche Oracle Solaris Root Dateisystem Sie befindet sich auf dem Solaris Installationsdatentr ger L sung F hren Sie die folgenden Schritte aus Geben Sie die folgenden Werte ein MEDIA_DIR is cdrom cdrom MINIROOT_DIR ist MEDIA_DIR Solaris_10 Tools Boot MINIROOT ARCHIVE is MEDIA
306. rchiv in einer Boot Umgebung Beispiel 5 12 profile keywords install type archive location Erstellen Sie ein Profil Unter So erstellen Sie ein Profil f r Live Upgrade auf Seite 103 finden Sie eine Liste der Schl sselw rter die in einem Live Upgrade Profil verwendet werden k nnen Installieren Sie das Flash Archive mit dem Profil luupgrade f n BE name s os image path j profile path f Gibt an dass ein Betriebssystem aus Flash Archiv installiert wird n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s os image path Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln Dieses BS Abbild bietet eine Miniroot die ein minimales bootf higes Root Dateisystem startet um die Installation des Flash Archivs zu vereinfachen Die Miniroot ist nicht das installierte Image Die Option j bietet den Pfad zum Profil das das Image des Betriebssystems im Flash Archiv enth lt j profile path Der Pfad zu einem JumpStart Profil das f r eine Flash Installation konfiguriert ist Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Die mit der Option s angezeigte Betriebssystemversion und die Betriebssystemversion des Flash Archivs m ssen identisch sein Installation von Flash Archiv in e
307. rdnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 5 Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisy
308. rofil Eine logische Zusammenstellung der Oracle Solaris Software bestehend aus Clustern und Packages Bei einer Oracle Solaris Installation k nnen Sie eine der folgenden Softwaregruppen installieren die Softwaregruppen f r die Hauptsystemunterst tzung Endbenutzer Entwickler die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe und nur auf SPARC Systemen die gesamte Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine Softwaregruppe die die zum Booten und zum Ausf hren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System erforderliche Minimalsoftware enth lt Core enth lt etwas Netzwerksoftware sowie die Treiber zum Ausf hren des CDE Desktop Common Desktop Environment Desktop Die CDE Software selbst enth lt sie nicht Eine Softwaregruppe die den zum Booten und Ausf hren eines Oracle Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung mindestens erforderlichen Code enth lt Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung bietet eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole und Serviceprogramme f r die Systemadministration Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkservices 271 State Database State Database State Database Replica Submirror Swap Bereich Upgrade Upgradeoption usr Dateisystem var Dateisystem Vernetzte Systeme Virtuelles Ger t Vollst ndige Oracle Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine
309. rstellen eines RAID 1 Volumes auf zwei physischen Festplatten Die folgende Abbildung zeigt eine neue Boot Umgebung mit einem RAID 1 Volume Mirror die auf zwei physischen Festplatten erstellt wurde Der folgende Befehl erstellt die neue Boot Umgebung sowie den Mirror lucreate n second _disk m dev md dsk d30 mirror ufs m dev dsk c0t1d0s0 dev md dsk d3l attach m dev dsk c0t2d0s0 dev md dsk d32 attach m dev dsk cOt1dQ s1 swap m dev dsk c0t2d0s1 swap 30 Dieser Befehl f hrt folgende Schritte aus Fr erstellt die neue Boot Umgebung second_disk Ererstellt den Mirror d30 und konfiguriert ein UFS Dateisystem Ererstellt in Bereich 0 jeder physischen Platte eine aus einem einzelnen Bereich bestehende Verkettung Die Verkettungen werden d31 und d32 genannt Fr f gt die beiden Verkettungen in den Mirror d3 ein Fr kopiert das Root Dateisystem in den Mirror Er konfiguriert die Dateisysteme f r den Swap Bereich in Bereich 1 jeder physischen Platte Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 5 Erstellen einer Boot Umgebung und eines Mirrors Create a New Boot Environment With a Mirror Original system with 3 physical disks hdiskO hdisk1 hdiskO c0t0OdO cot1dO cOt2d0 root N N Ni N Command lucreate n second_disk m dev md dsk d30 mirror ufs m dev dsk cOt1d0s0 dev md dsk d31 at
310. rstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 137 Der Befehl Lumake hat folgende Syntax lumake n BE name s source BE t time m email address n BE name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die zu ersetzende Dateisysteme enth lt s source BE Optional Gibt den Namen der Quell Boot Umgebung an welche die Dateisysteme enth lt die in die Ziel Boot Umgebung kopiert werden sollen Wenn Sie diese Option nicht verwenden verwendet Lumake die aktuelle Boot Umgebung als Quelle t Zeit Optional Richten Sie einen Batchjob ein um die Dateisysteme in einer angegebenen Boot Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt durch einen Kopiervorgang zu berschreiben Weitere Informationen ber die Formatierung des Zeitarguments finden Sie auf der Manpage at 1 memail address Optional Hiermit k nnen Sie die Ausgabe des Befehls Lumake nach Ausf hrung des Befehls in Form einer E Mail an eine bestimmte Adresse schicken lassen Die email address wird nicht berpr ft Sie k nnen diese Option nur zusammen mit t verwenden BEISPIEL7 1 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Dateisysteme von first_disk nach second_disk kopiert Nach Abschluss des Jobs erh lt Joe unter beliebig com eine E Mail su lumake n second_disk s first_disk m joe anywhere com Die Dateien in first_disk werden in second_disk kopiert und die E Mail wird zur Benachrichtigung verschickt Informationen zum Abbrech
311. rte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter locale Profilschl sselwort UFS und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation 108 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung TABELLE 5 3 Schl sselw rter f r die Erstellung eines Neuinstallations Archivs Fortsetzung Schl sselw rter Beschreibung Referenz Optional package Legt fest ob ein Package zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugef gt oder daraus gel scht wird Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter package Profilschl sselwort UFS und ZFS in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch JumpStart Installation TABELLE 5 4 Schl sselw rter f r die Erstellung eines Differenz Archivs Schl sselw rter Beschreibung Referenz Erforderlich Install_type Obligatorisch archive location Optional forced_deployment Legt fest dass bei der Installation ein Flash Archiv auf dem System installiert werden soll Der Wert f r ein Differenzarchiv ist flash_update Ruft ein Flash Archiv aus dem angegebenen Verzeichnis ab Erzwingt die Installation eines Flash Differenzarchivs aufeinem Klonsystem das die Software als von den Vorgaben abweichend erkennt
312. rund Grund 1 Live Upgrade kann aufgrund vorheriger administrativer Aufgaben keine Ger te zuweisen L sung Grund 1 Booten Sie das System neu und starten Sie Live Upgrade erneut Grund Grund 2 Wenn nach einem erneuten Booten des Systems diese Fehlermeldung wieder angezeigt wird hei t das dass sich im System zwei identische Festplatten befinden Der Befehl zum Zuweisen von Ger ten kann diese beiden Platten nicht unterscheiden L sung Grund 2 Erstellen Sie eine neue fdisk Dummypartition auf einer der Festplatten und starten Sie das System dann neu Weitere Informationen finden Sie in der Manpage fdisk 1M Cannot delete the boot environment that contains the GRUB menu Grund Live Upgrade besitzt die Einschr nkung dass Boot Umgebungen die das GRUB Menii enthalten nicht gel scht werden k nnen L sung Mit den Befehlen Lumake 1M oder Luupgrade 1M k nnen Sie diese Boot Umgebung wiederverwenden The file system containing the GRUB menu was accidentally remade However the disk has the same slices as before For example the disk was not re sliced Grund Das Dateisystem das das GRUB Men enth lt wird zum Booten des Systems ben tigt Live Upgrade Befehle zerst ren das GRUB Men nicht Wenn das GRUB Men jedoch mit anderen nicht zu Live Upgrade geh renden Befehlen versehentlich oder aus anderen Gr nden berschrieben bzw zerst rt wird versucht die Software zur Wiederherstellung des Systems das GRUB Men neu zu
313. rzeichen voneinander BEISPIEL 5 4 Hinzuf gen von Packages zu einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Packages zun chst entfernt und anschlie end der Boot Umgebung second_disk hinzugef gt luupgrade P n second_disk SUNWabc SUNWdef SUNWghi luupgrade p n second_disk s net installmachine export packages SUNWijk SUNWLmn SUNWpkr Hinzufiigen oder Entfernen von Patches bei einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Patches in einer neuen Boot Umgebung entfernt oder hinzugefiigt werden Achtung Beim Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Oracle Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Oracle kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Sie k nnen Live Upgrade nicht zum Patchen einer inaktiven Boot Umgebung von Oracle Solaris 10 verwenden wenn die aktive Boot Umgebung unter Solaris 8 oder Solaris 9 BS ausgef hrt wird Live Upgrade ruft die Patchserviceprogramme auf der aktiven Boot Partition auf um die inaktive Boot Partition zu patchen Die P
314. s Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 11 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Fallback to Original Boot Environment One hard disk Two hard disks c0t0OdO c0t0OdO cotidO Command luactivate solenv1 Fallback Fallback ge root root init 6 ELEF root usr opt El Current release X Critical file system root O Inactive release X Critical file systems root N Shared file systems Verwalten einer Boot Umgebung Sie k nnen dar ber hinaus verschiedene Wartungsaufgaben ausf hren wie beispielsweise den Status einer Boot Umgebung pr fen sie umbenennen oder l schen Wartungsanweisungen finden Sie in Kapitel 7 Verwalten von Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen Kapitel2 Live Upgrade bersicht 43 44 KAPITEL 3 Live Upgrade Planung In diesem Kapitel sind die Richtlinien und Voraussetzungen f r die Installation und den Einsatz von Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris beschrieben Sie sollten auch die Informationen zum Durchf hren von Upgrades in Planung von Upgrades in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades durcharbeiten Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Informationen zur Planung der Migration eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool sowie zum Erstellen und Installieren von ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 11 Live Up
315. s aufIhrem System installieren bevor Sie Live Upgrade ausf hren verl uft das Aktualisieren oder Patchen auf die Zielversion nicht erfolgreich Das Package SUMWLucfg ist ab Solaris 10 8 07 neu Wenn Sie Live Upgrade Packages mit einem Release vor Oracle Solaris 10 8 07 verwenden m ssen Sie dieses Package nicht entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die neuen Live Upgrade Packages 162 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade Sie k nnen die Packages mit dem Befehl Liveupgrade2 auf der Installations DVD oder CD oder mit dem Befehl pkgadd installieren Der Befehl Liveupgrade20 erfordert Java Software Ist die Java Software nicht auf Ihrem System installiert m ssen Sie zum Installieren der Packages den Befehl pkgadd verwenden Weitere Informationen finden Sie im My Oracle Support Knowledge Document Wenn Sie die Oracle Solaris Operating System DVD verwenden wechseln Sie das Verzeichnis und f hren Sie das Installationsprogramm aus Wechseln Sie die Verzeichnisse cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Tools Installers Hinweis F r SPARC basierte Systeme ist der Pfad zum Installationsprogramm fiir Releases vor Solaris 10 10 08 ein anderer cd cdrom cdrom0 s Solaris_10 Tools Installers Ausf hren des Installationsprogramms liveupgrade20 noconsole nodisplay Mit den Optionen noconsole und
316. s einer Boot Umgebung 96 Beispiel 5 1 TABELLE 5 2 Durchf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung mit Packages und Patches Fortsetzung Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Hinzuf gen von Packages Verwenden Sie den Befehl Luupgrade Hinzuf gen oder Entfernen von zu einer Boot Umgebung mit der Option p Packages bei einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung auf Seite 99 So aktualisieren Sie ein Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung F r dieses Aktualisierungsverfahren ben tigen Sie eine DVD oder ein Netzwerk Installationsabbild Wenn mehrere CDs f r die Installation erforderlich sind m ssen Sie das unter So aktualisieren Sie ein Netzwerkinstallationsabbild von mehreren CDs auf Seite 97 beschriebene Verfahren anwenden Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Oracle Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Installieren Sie die Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Geben Sie die zu aktualisierende Boot Umgebung und den Pfad zu der Installationssoftware an luupgrade u n BE name s os image path u Aktualisiert ein Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung n BE name Gibt de
317. s vornehmen Wenn in einem gemeinsam genutzten UFS Dateisystem eine nicht globale Zone vorhanden ist m ssen Sie wie in fr heren Solaris Versionen diese nicht globale Zone zun chst aktualisieren damit sie in einen anderen ZFS Root Pool migriert werden kann Weitere Planungsinformationen zur Migration aufeinen ZFS Root Pool finden Sie unter Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Live Upgrade auf Seite 193 Weitere Einschr nkungen zu ZFS und nicht globalen Zonen finden Sie unter Verwendung von ZFS in einem Solaris System mit installierten Zonen in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch 220 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen Dieser Abschnitt enthalt schrittweise Anleitungen zur Migration von einem UFS Root Dateisystem auf einen ZFS Root Pool auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen In einem UFS Dateisystem befinden sich nicht globale Zonen nicht in gemeinsam nutzbaren Dateisystemen v Somigrieren Sie auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen ein UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool Der Befehl Lucreate erstellt aus einem UFS Root Dateisystem e
318. site ab Wechseln Sie wie in diesem Beispiel zum Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd M path to patches patch_id patch_id Path to Patches steht fiir den Pfad zum Patch Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Patch_ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Die Patches m ssen in der Reihenfolge eingespielt werden die auf der Website My Oracle Support im Knowledge Document 1004881 1 Solaris Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 angegeben ist Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls verl uft Solaris Live Upgrade nicht erfolgreich init 6 Nun verf gen Sie ber die f r eine erfolgreiche Migration erforderlichen Packages und Patches Erstellen Sie einen ZFS Root Pool Damit der ZFS Root Pool boot und upgradef hig ist muss er sich auf einem einzigen Bereich befinden zpool create rpool2 c0t1d0s5 rpool2 Der Name des neuen ZFS Root Pools c0t1d0s5 _ Gibtan dass rpool2 auf dem bootfahigen Bereich c0t1d0s5 angelegt werden soll Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 213 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie im Oracle Solaris ZFS Administr
319. sossecsvonssstessevoassotssensenseovesensons So f hren Sie f r die inaktive Boot Umgebung ein Upgrade aus So berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung unenenenenenenenneen So aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung nunenesenensnnsenneensennennseennennenn Optional So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck 0 0 166 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror 170 Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager PRATT eV OUI iscicsscsscaiscsisstaceddevedansansisvancuecancenssnasadaaveidiatodciarescrastians tavedansaccoxtaazagrdastae aetacuaavagtas 174 Beispiel fiir das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv EE T T obey TIEREN sabh E A E ceastcesvadeatstaasshavean sngs auasens credeea 174 So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung So installieren Sie ein Flash Archiv in der neuen Boot Umgebung nneennsne 176 So aktivieren Sie die neue Boot Umgebung uunensnenensnneenneensennsennennnennennsennennenn 176 Upgraden und Migrieren mit Live Upgrade auf einen ZFS Root Poo neee 177 Live Upgrade und ZFS berblick u unennnnnnnnnennnn Neuerungen bei Oracle Solaris 10 8 11 uu uu 20 1 28 Neuerungen bei Solaris 10 10 09 u sinn innen Einf hrung in die Verwendung von Live Upgrade mit ZFS unenensnennenensennneen
320. sowie auf Systemen die auf einer x86 Architektur basieren mit Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris Dieses Handbuch enth lt keine Informationen zum Konfigurieren von Systemhardware und Peripherieger ten Hinweis Diese Oracle Solaris Version unterst tzt Systeme auf der Basis der Prozessorarchitekturen SPARC und x86 Die unterst tzten Systeme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Eventuelle Implementierungsunterschiede zwischen den Plattformtypen sind in diesem Dokument angegeben In diesem Dokument haben diese x86 Begriffe folgende Bedeutung x86 bezieht sich auf die 64 Bit und 32 Bit Versionen der x86 kompatiblen Produktfamilie Mit x64 werden x86 kompatible 64 Bit CPUs bezeichnet Durch die Angabe 32 Bitx86 wird speziell auf 32 Bit Informationen zu x86 basierten Systemen hingewiesen Die unterst tzten Systeme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Systemadministratoren die f r die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris zust ndig sind Das Handbuch enth lt folgende Informationen Informationen zur erweiterten Oracle Solaris Installation f r Systemadministratoren in Unternehmen die mehrere Oracle Solaris Computer in einer vernetzten Umgebung verwalten Informationen zur Oracle Solaris Standardinstallation f r Systemadministratoren die nur gelegentlich Oracle Solaris U
321. spiel mit dem Befehl pkgchk auf Fehler zu berpr fen pkgadd d R a SUNWvxvm pkgchk R a SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade BEISPIELC 2 Testen eines Packages in export SUNWvxvm Wenn ein Package in export SUNWvxvm gespeichert ist f hren Sie den folgenden Befehl aus pkgchk d export SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden Beim Erstellen Bearbeiten und L schen von Dateien k nnen andere Befehle das Package berpr fen Beispiel Mit dem Befehl dircmp und fssnap k nnen Sie verifizieren ob sich Packages wie gew nscht verhalten Mit dem Befehl ps k nnen Sie die Konformit t von D monen testen indem Sie sicherstellen dass das Package keine D monen stoppt oder startet Mit den Befehlen truss pkgadd v und pkgrm k nnen Sie testen ob die Konformit t der Packageinstallation zur Laufzeit gegeben ist doch dies funktioniert m glicherweise nicht in allen Situationen Im folgenden Beispiel entfernt der Befehl truss alle schreibgesch tzten Nicht TEMPDIR Zugriffe und zeigt nur die nicht schreibgesch tzten Zugriffe auf Pfade an die nicht in der angegebenen inaktiven Boot Umgebung liegen TEMPDIR a export TEMPDIR truss t open usr sbin pkgadd R TEMPDIR SUNWvxvm 2 gt amp 1 gt dev null grep v
322. spiel wird ein Swap Bereich angegeben Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf c0t1d0s Auf c t1d0s1 wird ein neues Swap Dateisystem angelegt Eine gemeinsame Nutzung des Swap Bereichs durch die aktuelle und die neue Boot Umgebung findet nicht statt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0sd ufs m dev dsk c0t1d0s1 swap Im folgenden Beispiel wird ein neuer Swap Bereich hinzugef gt und ein weiterer Swap Bereich durch beide Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf cot1d0s0 Auf c0t1d0s1 wird ein neuer Swap Bereich angelegt Der Swap Bereich auf c t0d0s1 wird von der aktuellen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0sd ufs m shared swap m dev dsk c0t1d0s1 swap Kapitel3 Live Upgrade Planung 55 Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme Fehler bei der Erstellung der Boot Umgebung bei anderweitiger Nutzung des Swap Bereichs Die Erstellung einer Boot Umgebung schl gt fehl wenn der Swap Bereich von einer anderen Boot Umgebung als der aktuellen genutzt wird Wenn die Boot Umgebung mit der Option s erstellt wurde so darf die alternative Boot Umgebung der Swap Bereich nutzen nicht jedoch andere Boot Umgebungen Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme Live Upgrade kopiert den gesamten Inhalt eines Bereichs in den angegebenen Bereich der neuen Boot Um
323. ss Packages bei der Verwendung von Installationsprogrammen wie der JumpStart Installation interaktiv ausgef hrt werden d h die automatisierte Installation ohne Benutzereingriff ist m glich Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS auf Seite 251 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade auf Seite 255 Einstellen von Package Parametern f r Zonen auf Seite 257 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Wenn Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen erf llen bleibt das aktuell ausgef hrte BS unver ndert Verwenden absoluter Pfade F r eine erfolgreiche Installation eines Betriebssystems m ssen die Packages alternative Root Dateisysteme wie z B eine inaktive Live Upgrade Boot Umgebung erkennen und fehlerfrei behandeln Packages k nnen in der Datei pkgmap Package Map absolute Pfade enthalten Sind die Dateien vorhanden werden sie relativ zu dem Verzeichnis geschrieben das mit der Option R 251 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS des Befehls pkgadd angegeben wird Packages die absolute und relative verschiebbare Pfade enthalten k nnen ebenfalls in einem alternativen Root Dateisystem installiert werden PKG_INSTALL_ROOT wird absoluten und verschiebbaren Dateien vorangestellt so dass alle Pfade bei der Installation mit pkgadd korrekt aufgel st werden Verwenden des Befehls pkgad
324. stalliert wurden bevor Sie Live Upgrade installieren ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie unter http support oracle com Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Unter Solaris 8 oder Solaris 9 kann das Installationsprogramm f r Live Upgrade m glicherweise nicht ausgef hrt werden In diesen Versionen ist der f r die Ausf hrung von J2RE erforderliche Patch Satz nicht enthalten Um das Live Upgrade Installationsprogramm ausf hren und die Packages installieren zu k nnen ben tigen Sie das f r J2RE empfohlene Patchcluster Installieren Sie die Live Upgrade Packages mit dem Befehl pkgadd oder installieren Sie das empfohlene Patch Cluster f r J2RE Das Patchcluster ist unter http support oracle com My Oracle Support verf gbar So installieren Sie erforderliche Patches Wenn Sie die Patches auf einem lokalen Datentr ger speichern erstellen Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Live Upgrade Vorgehen 67 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 2 3 Rufen Sie die Patchliste von der Website My Oracle Support ab Wechseln Sie zu dem Patchverzeichnis Beispiel Lupatches cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit
325. steme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 M slice_list Eine Liste von m Optionen die in der Datei slice_list zusammengestellt sind Geben Sie diese Argumente in dem f r die Option m beschriebenen Format an Kommentarzeilen die mit dem Zeichen beginnen werden ignoriert Die Option Mist n tzlich wenn Sie eine lange Liste mit Dateisystemen f r eine Boot Umgebung verwenden m ssen Beachten Sie dass Sie die Optionen mund Mkombinieren k nnen Sie k nnen zum Beispiel Swap Bereiche in der slice_list speichern und die Root und usr Bereiche mit m angeben Die Optionen mund Munterst tzen das Auflisten mehrerer Bereiche f r einen bestimmten Einh ngepunkt Beim Verarbeiten dieser Bereiche berspringt Lucreate alle nicht verf gbaren Bereiche und w hlt den ersten verf gbaren Bereich aus n BE_name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Sieh
326. stemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll DasFeld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 2 F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden
327. stems im Naming Service NIS oder NIS Uberpriifen Sie auch die bootparams Suchreihenfolge in der Datei etc nsswitch conf des Boot Servers Beispiel Die folgende Zeile in der Datei etc nsswitch conf bedeutet dass JumpStart oder das Oracle Solaris Installationsprogramm zuerst in den NIS Maps nach bootparams Informationen sucht Wenn das Programm keine Informationen findet erfolgt eine Suche in der Datei etc bootparams auf dem Boot Server bootparams nis files Grund Grund 2 Die Ethernet Adresse des Clients ist nicht korrekt L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass die Ethernet Adresse des Clients in der Datei etc ethers des Installationsservers korrekt angegeben ist Grund Grund 3 In einer JumpStart Installation gibt der Befehl add_install_client die Plattformgruppe an die einen bestimmten Server als Installationsserver verwendet Wenn der falsche Architekturwert mit dem Befehl add install_client verwendet wird tritt dieses Problem auf Beispiel Die Maschine die installiert werden soll ist eine sun4u Maschine aber Sie haben i86pc verwendet L sung Grund 3 F hren Sie den Befehladd install_client nochmals mit dem korrekten Architekturwert aus IP joining multicasts failed on tr will use link layer broadcasts for multicast nur x86 basierte Systeme Grund Diese Fehlermeldung erscheint beim Booten eines Systems mit einer Token Ring Karte Ethernet Multicast und Token Ring Multicast funktionieren nicht auf die glei
328. stplatte installieren sollten Sie unter Umst nden eine Oberfl chenanalyse der Festplatte durchf hren Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map im System Administration Guide Security Services Booten Sie vom Installationsdatentrager Wahlen Sie Option 6 Single User Shell wenn Sie zur Auswahl einer Installationsart aufgefordert werden Siehe hierzu die Manpage format 1M format Geben Sie das IDE Laufwerk an f r das die Oberfl chenanalyse durchgef hrt werden soll cxdy cx Die Controller Nummer dy Die Ger tenummer Ermitteln Sie ob eine fdisk Partition vorhanden ist Wenn noch keine Oracle Solaris fdisk Partition existiert legen Sie mit dem Befehl fdisk eine entsprechende Partition auf der Festplatte an format gt fdisk Beginnen Sie mit der Oberflachenanalyse format gt analyze AnhangB Fehlerbehebung Vorgehen 239 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 10 11 12 13 14 Ermitteln Sie die aktuellen Einstellungen analyze gt config Optional Andern Sie die Einstellungen analyze gt setup Pr fen Sie ob fehlerhafte Bl cke vorhanden sind analyze gt type of surface analysis type of surface analysis Lesen Schreiben oder Vergleichen Wenn format fehlerhafte Bl cke findet weist es diese ne
329. t Das Archiv befindet sich auf dem lokalen System Die Option a stellt das Image des Betriebssystems bereit Bei beiden mit den Optionen s und a angegebenen Betriebssystemversionen handelt es sich um Oracle Solaris 10 8 11 Releases Alle Dateien in second_disk werden berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam nutzbaren Dateien Der Befehl pkgadd installiert die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image a net server archive 10 Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 So installieren Sie Flash Archiv mit einem Profil Im Folgenden finden Sie Anweisungen zur Installation eines Flash Archiv Archivs oder Differenzarchivs mithilfe eines Profils Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzugef gt haben vergewissern Sie sich bitte dass die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplattenspeicher verf gt Installieren Sie die Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Schrittweise Vorgehensweisen finden Sie unter Installieren von Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 65 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Installieren von Flash A
330. t den Root Pool c1t d0s0 und das RAID 1 Volume c2t0d0s0 Mirror Im zweiten lucreate Befehl weist die Option n der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neuer zfsBU Name zu Die Option s identifiziert das Dateisystem UFS Root Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung rpool angelegt werden soll lucreate n ufsBE m dev md dsk d104 ufs zpool create rpool mirror c1t0dQ s0 c2t1d0s0 lucreate n cQt0d0s s ufsBE p zpool Die Boot Umgebung c0t0d0s kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool 186 Sie k nnen eine neue ZFS Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools oder auf einem anderen Root Pool erstellen Dieser Abschnitt enthalt Ubersichten zu den folgenden Themen Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools auf Seite 186 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool auf Seite 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools erstellt der Befehl Lucreate zun chst einen Snapshot der Quell Boot Umgebung und dann aus diesem Snapshot einen Klon Das Erstellen des Snapshots und des Klons nimmt sehr wenig Zeit in Anspruch und der belegte Festplattenspeicherplatz ist minimal Der letztendlich erforderliche Speicherplatz h ngt davon ab wieviele Dateisysteme im Zuge des Upgrade Vorgangs ers
331. t nicht so konfiguriert dass er dieses System booten kann L sung F hren Sie auf dem Installationsserver f r das zu installierende System add install_client aus Der Befehl add install_client richtet ein Verzeichnis rplboot ein das das n tige Netzwerk Boot Programm enth lt CLIENT MAC ADDR FF FF FF FF FF FF nur Netzwerkinstallationen per DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn die Optionen oder Makros in der DHCP Manager Software nicht richtig definiert sind L sung berpr fen Sie die Definition der Optionen und Makros in der DHCP Manager Software Vergewissern Sie sich dass die Router Option definiert ist und den Wert fiir das Subnetz aufweist das bei der Netzwerkinstallation verwendet wird Allgemeine Probleme beim Booten aus dem Netzwerk Das System bootet Uber das Netzwerk aber von einem anderen als dem angegebenen Installationsserver Grund Auf einem anderen System ist ein Eintrag in etc bootparams und eventuell auch in etc ethers f r den Client enthalten L sung Aktualisieren Sie den Eintrag etc bootparams f r das zu installierende System auf dem Namensserver Der Eintrag muss folgende Syntax haben Anhang B Fehlerbehebung Vorgehen 237 Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris install system root boot server path install install server path Stellen Sie au erdem sicher dass f r den Installationsclient nur ein bootparams Eintrag im
332. tach m dev dsk cO0t2d0s0 dev md dsk d32 attach m dev dsk cOt1d0s1 swap m dev dsk cOt2d0s1 swap ms O gt New boot environment second_disk hdiskO hdisk1 hdisk2 cOt0OdO cOt1dO c0t2d0 d30 root root root Copy Zee KE d30 RAID 1 volume mirror d31 Single slice concatenation submirror d32 Single slice concatenation submirror Erstellen einer Boot Umgebung unter Verwendung des vorhandenen Submirrors In der folgenden Abbildung wird eine neue Boot Umgebung angezeigt die ein RAID 1 Volume Mirror enth lt Der folgende Befehl erstellt die neue Boot Umgebung sowie den Mirror lucreate n second_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cOt1d0s0 detach attach preserve Dieser Befehl f hrt folgende Schritte aus Kapitel 2 Live Upgrade bersicht 31 Live Upgrade Vorgang Ererstellt die neue Boot Umgebung second_disk Erbricht den Mirror d10 auf und entfernt die Verkettung d12 aus dem Verbund Er beh lt den Inhalt der Verkettung d12 bei Es werden keine Dateisysteme kopiert Erstellt einen neuen Mirror d20 der zwei unidirektionale Mirrors d10 und d20 ergibt Er h ngt die Verkettung d12 an den Mirror d20 an 32 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 6 Erstellen einer Boot Umgebung unter Verwendung des vorhandenen
333. teisystemtypen Dateisystemtyp Beschreibung Beispiele und weitere Informationen Kritische Kritische Dateisysteme sind f r das Betriebssystem Oracle Solaris Beispiele sind root usr var oder Dateisysteme unbedingt erforderlich Diese Dateisysteme sind separate opt Einh ngepunkte in der vfstab der aktiven sowie der inaktiven Boot Umgebung Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert Kritische Dateisysteme werden manchmal auch als nicht gemeinsam nutzbar bezeichnet Gemeinsam Zur gemeinsamen Nutzung freigegebene Dateisysteme sind export ist ein Beispiel f r ein gemeinsam nutzbare benutzerdefinierte Dateien wie export diein der Dateivfstab nutzbares Dateisystem Dateisysteme der aktiven und inaktiven Boot Umgebung denselben T Ee i i N here Informationen zu gemeinsam Einh ngepunkt enthalten Eine Aktualisierung der gemeinsam ame nutzbaren Dateisystemen finden Sie unter genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt daher gett es 3 ea es k g Richtlinien zum Auswahlen von gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven s Bereichen f r gemeinsam nutzbare Boot Umgebung Wenn Sie eine neue Boot Umgebung erstellen j i i un Dateisysteme auf Seite 56 werden gemeinsam nutzbare Dateisysteme standardm ig zur gemeinsamen Nutzung freigegeben Sie k nnen jedoch einen Zielbereich angeben und dann werden die Dateisysteme kopiert 22 Ora
334. teren Einschr nkungen bei Datentr gern mit EFI Label finden Sie unter Overview of Disk Management in System Administration Guide Devices and File Systems Kapitel 11 Live Upgrade f r ZFS Planung 195 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Live Upgrade TABELLE 11 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Information Bei der Migration gemeinsam genutzter Beispiel Wenn Sie Live Upgrade an einem Dateisysteme k nnen diese nicht aufeinen UFS Root Dateisystem ausf hren k nnen Sie separaten Bereich im neuen ZFS Root Pool mithilfe der Option m das Dateisystem export auf kopiert werden Bei der Migration eines UFS Root Dateisystems mit installierten nicht globalen Zonen werden gemeinsam genutzte Dateisysteme nicht migriert Der ZFS Befehl rename darf nicht verwendet werden Vor der Verwendung des Befehls Lucreate m ssen Sie Dataset Eigenschaften einstellen einen anderen Datentr ger kopieren Die Option m zum Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems in einen ZFS Pool ist nicht verf gbar Auf einem System mit UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen werden diese nicht globalen Zonen migriert wenn sich die Zone im Rahmen der Migration von UFS zu ZFS in einem kritischen Dateisystem befindet oder die Zone wird geklont wenn Sie ein Upgrade innerhalb desselben ZFS Pools v
335. timmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein minimales Root Dateisystem mit Bootf higkeit das auf dem Oracle Solaris Installationsdatentr ger enthalten ist Eine Miniroot besteht aus der Oracle Solaris Software mit der Systeme installiert und aktualisiert werden k nnen Auf x86 basierten Systemen wird die Miniroot in das System kopiert damit es dort als Failsafe Bootarchiv verf gbar ist Siehe Failsafe Bootarchiv Siehe RAID 1 Volume Eine M glichkeit Software ber das Netzwerk zu installieren und zwar von einem System mit CD ROM oder DVD ROM Laufwerk auf einem System ohne CD ROM oder DVD ROM Laufwerk F r Netzwerkinstallationen sind ein Namen Server und ein Installationsserver erforderlich Eine innerhalb einer einzelnen Instanz des Betriebssystems Oracle Solaris erzeugte virtualisierte Betriebssystemumgebung In einer nicht globalen Zone k nnen Anwendungen ausgef hrt werden ohne dass sie in irgendeiner Form mit dem Rest des Systems interagieren Nicht globale Zonen werden auch kurz als Zonen bezeichnet Siehe auch Oracle Solaris Zones und globale Zone Systeme die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind und keine anderen Systeme ben tigen Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 4 0 Minimum Eine verteilte Netzwerkdatenbank mit grundlegenden Informationen ber die Systeme und die Benutzer im Netzwerk Die NIS Datenbank wird auf d
336. tion von Oracle Solaris vorgenommen wurden Ein Dateisystem auf einem Standalone System oder Server das viele der Standard UNIX Programme enth lt Die gemeinsame Nutzung des gro en Dateisystems usr auf einem Server statt der Pflege einer lokalen Kopie dieses Dateisystems verringert den Gesamtbedarf an Festplattenplatz zum Installieren und Ausf hren der Oracle Solaris Software auf einem System Ein Dateisystem oder Verzeichnis auf Standalone Systemen mit Systemdateien die sich im Zuge der Systemnutzung in der Regel ndern oder wachsen Zu diesen Dateien geh ren Systemprotokolle vi Dateien Mail Dateien und UUCP Dateien Eine Gruppe von Systemen Hosts genannt die ber Hardware und Software verbunden sind so dass sie miteinander kommunizieren und Informationen austauschen k nnen Ein solches System wird als Local Area Network lokales Netzwerk LAN bezeichnet In vernetzten Systemen sind in der Regel ein oder mehrere Server erforderlich Ein logisches Ger t in einem ZFS Pool bei dem es sich um eine physikalisches Ger t eine Datei oder eine Sammlung von Ger ten handeln kann Eine Softwaregruppe die die vollst ndige Oracle Solaris Version plus zus tzliche Hardwareunterst tzung f r OEMs enth lt Diese Softwaregruppe ist zu empfehlen wenn die Oracle Solaris Software auf SPARC Servern installiert werden soll 272 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Zon
337. tionen um deren Auswahl aufzuheben 7 Installieren Sie die Software nach den Anweisungen in den Bereichen des Oracle Solaris Installationsprogramms Siek nnen nun mit dem Installieren der erforderlichen Patches fortfahren 66 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Installieren von Live Upgrade Installieren von Patches die von Live Upgrade benotigt werden Achtung F r den ordnungsgem en Betrieb von Live Upgrade m ssen je nach verwendeter Betriebssystemversion bestimmte Patches installiert werden Vor der Installation und Ausf hrung von Solaris Live Upgrade m ssen Sie diese Patches installieren Die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches k nnen jederzeit ge ndert werden Diese Patches korrigieren potenzielle Fehler in Live Upgrade sowie in Komponenten auf denen Live Upgrade aufbaut Wenn Sie mit Live Upgrade Schwierigkeiten haben sollten Sie sich vergewissern dass die neuesten Patches f r Live Upgrade installiert sind x86 nur Wenn dieses Patchset nicht installiert ist verl uft Live Upgrade nicht erfolgreich und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Falls die folgende Fehlermeldung nicht angezeigt wird kann es sein dass erforderliche Patches noch installiert werden m ssen Vergewissern Sie sich stets dass s mtliche im My Oracle Support Knowledge Document aufgef hrten Patches in
338. tionen direkt dem Befehl pkgchk Packagename Gibt die Namen der zu berpr fenden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Leerzeichen voneinander Ohne Angabe von Package Namen werden alle Packages in der angegebenen Boot Umgebung berpr ft vy Legt fest dass der Befehl im Verbose Modus ausgef hrt wird BEISPIEL5 6 Pr fen der Integrit t von Packages in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden die Packages SUNWabc SUNWdef und SUNWghi auf ihre ordnungsgem e Installation und Integrit t berpr ft luupgrade C n second_disk SUNWabc SUNWdef SUNWghi Durchf hren eines Upgrades mit einem JumpStart Profil Sie konnen ein JumpStart Profil erstellen das mit Live Upgrade verwendet werden kann Mit den folgenden Verfahren k nnen Sie ein Profil erstellen dieses testen und dann mit dem Befehl luupgrade und dessen Option j installieren 102 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Achtung Wenn Sie das Oracle Solaris Betriebssystem mit einem Flash Archiv installieren miissen das Archiv und die Installationsdatentrager identische Betriebssystemversionen enthalten Beispiel Wenn es sich beim Archiv um das Oracle Solaris 10 Betriebssystem handelt und Sie DVDs verwenden miissen Sie das Archiv mit der Oracle Solaris 10 DVD installieren Wenn die Betriebssystemversionen nicht bereinstimmen schl gt die I
339. twaregruppe Globale Zone GRUB GRUB Bearbeitungsmenii GRUB Hauptmenii Installationsserver JumpStart JumpStart Installation Eine Oracle Solaris Installationsfunktion mit deren Hilfe Sie ein Archiv der Dateien auf einem System erstellen k nnen Mastersystem genannt Mithilfe dieses Archivs k nnen dann weitere Systeme installiert werden Diese sind in ihrer Konfiguration mit dem Mastersystem identisch Siehe auch Archiv Daten in eine bestimmte Struktur bringen oder eine Festplatte in Sektoren aufteilen so dass darauf Daten gespeichert werden k nnen Ein Gebiet in geografischen oder politischen Grenzen in dem die gleiche Sprache die gleichen Sitten und die gleichen kulturellen Konventionen gelten Die englische Sprachumgebung f r die USA hei t zum Beispiel en_US die f r Gro britannien hei t en_UK Eine Softwaregruppe die die vollst ndige Oracle Solaris Version enth lt In Oracle Solaris Zones gilt die globale Zone sowohl als Standardzone des Systems als auch als Zone f r die systemweite Administrationssteuerung Die globale Zone ist die einzige Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder deinstalliert werden kann Die Administration der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Ger te das Routing oder die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Entsprechend privilegierte Prozesse die in der globalen Zone ausgef hrt werden k nnen a
340. u zu Beenden Sie die Analyse analyze gt quit Geben Sie die gegebenenfalls neu zuzuordnenden Bl cke an format gt repair Beenden Sie das Formatierungsprogramm quit Starten Sie den Datentr ger im Mehrbenutzermodus neu exit Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris 240 Fehlermeldungen beim Upgrade No upgradable disks Grund Ein Swap Eintrag in der Datei etc vfstab verursacht das Fehlschlagen der Aktualisierung L sung Setzen Sie die folgenden Zeilen in der Datei etc vfstab auf Kommentar AlleSwap Dateien und Bereiche auf Platten die nicht aktualisiert werden Swap Dateien die nicht mehr vorhanden sind Nicht verwendete Swap Bereiche usr bin bzcat not found Grund Live Upgrade verl uft nicht erfolgreich weil ein ben tigtes Patchcluster fehlt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris L sung F r die Installation von Live Upgrade ist ein Patch erforderlich Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http support oracle com My Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Es wurden aktualisierbare Solaris Root Ger te jedoch keine geeigneten Partitionen f r das Solaris Installationsprogramm gefunden Ein Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm ist nicht m glich Unte
341. ualisiert und aktiviert werden Kapitel 10 Live Upgrade und ZFS berblick 187 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool 188 ABBILDUNG 10 3 Erstellen einer neuen Boot Umgebung im gleichen Root Pool Creating a New Boot Environment on the Same Root Pool Currently Running System rpool ROOT ROOT zfsBE cOtodo vA ee dump N oa O Create a new boot environment in rpool lucreate n new zfsBE rpool ROOT ROOT zfsBE cOt0dO Fi ROOT zfsBE new zfsBE 0 ROOT new zfsBE Nee swap 1 dump gt gt BEISPIEL 10 3 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Dieses Beispiel zeigt den gleichen Befehl wie in der Abbildung Er erstellt eine neue Boot Umgebung im gleichen Root Pool Der Lucreate Befehl benennt die aktuell laufende Boot Umgebung mit der Option c zfsBE und die Option n new zfsBE erstellt die neue Boot Umgebung Der Befehl zfs list zeigt die ZFS Datasets mit der neuen Boot Umgebung und dem Snapshot an lucreate c zfsBE n new zfsBE zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 11 46 2 95G 31K rpool rpool ROOT 4 34G 2 956 31K legacy rpool ROOT new zfsBE 4 34G 2 95G 4 34G rpool dump 2 06G 5 02G 16K rpool swap 5 04G 7 99G 16K Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Erstellen einer neuen Boot Umgebun
342. uf Objekte zugreifen die anderen Zonen zugewiesen sind Siehe auch Oracle Solaris Zones und nicht globale Zone Nur x86 Der GNU GRand Unified Bootloader GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men oberfl che Das Men zeigt eine Liste mit den Betriebssystemen die auf dem betreffenden System installiert sind ber GRUB lassen sich diese unterschiedlichen Betriebssysteme z B Oracle Solaris Linux oder Microsoft Windows komfortabel starten Nur x86 Ein Boot Men das dem GRUB Hauptmen untergeordnet ist Es enth lt verschiedene GRUB Befehle Mit diesem Befehlen l sst sich das Boot Verhalten anpassen Nur x86 Ein Boot Men mit der Liste der Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind ber dieses Men k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein Server der die Oracle Solaris DV D oder CD Abbilder zur Verf gung stellt von denen andere Systeme in einem Netzwerk Oracle Solaris installieren k nnen auch bekannt als Medienserver Sie k nnen einen Installationsserver erstellen indem Sie die Oracle Solaris DVD bzw CD Abbilder auf die Serverfestplatte kopieren Ein Installationstyp bei dem die Oracle Solaris Software auf der Basis eines benutzerdefinierten Profils automatisch auf einem System installiert wird Man kann benutzerdefinierte Profile von Benutzern und Systemen
343. uf Seite 161 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror auf Seite 170 Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume auf Seite 174 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren von Flash Archiv auf Seite 174 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade In diesem Beispiel wird mithilfe des Befehls Lucreate eine neue Boot Umgebung auf einem System erstellt das Solaris in der Version 9 ausf hrt In der neuen Boot Umgebung wird mit dem Befehl Luupgrade ein Upgrade auf die Version Oracle Solaris 10 8 11 durchgef hrt Die aktualisierte Boot Umgebung wird dann mit dem Befehl luactivate aktiviert Au erdem finden Sie hier ein Beispiel f r das Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 161 Beispiel f r das Upgrade mit Live Upgrade Vorbereitungen zur Verwendung von Live Upgrade Vor dem erstmaligen Ausf hren von Live Upgrade m ssen Sie die neuesten Live Upgrade Packages von Installationsmedien und die im My Oracle Support Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches installieren Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die neuesten Packages und Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekture
344. ufgaben auszuf hren 1 Installieren Sie die Live Upgrade Packages des Releases auf das Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu 2 Legen Sie die Oracle Solaris Software 1 CD ein und geben Sie den folgenden Befehl ein luupgrade u n second_disk s cdrom cdrom0 3 Legen Sie die Oracle Solaris Software 2 CD ein und geben Sie den folgenden Befehl ein luupgrade i n second_disk s cdrom cdrom O nodisplay noconsole Repeat this step for each CD that you need 4 Wiederholen Sie den obigen Schritt f r jede zu installierende CD Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Nachste Schritte Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Hinzufiigen oder Entfernen von Packages bei einem Netzwerkinstallationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Packages in einer neuen Boot Umgebung entfernt oder hinzugef gt werden Achtung Beim Upgraden Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Oracle Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Oracle kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Pack
345. ument 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Patches installieren Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 Die neuesten Packages und Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Bugkorrekturen und Leistungsmerkmale installiert sind Stellen Sie die Installation aller f r Ihr System erforderlichen Patches sicher bevor Sie damit beginnen eine neue Boot Umgebung zu erstellen Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem System mit bereits installierten 151 nicht globalen Zonen Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Die folgenden untergeordneten Schritte beschreiben die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 enthaltenen Anweisungen a Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Hinweis Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services b Befolgen Sie auf der Website My Oracle Support die im Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 aufgef hrten Anweisungen zum Entfernen und Hinzuf gen von Live Upgrade Packages Die folgende
346. umentation Nachfolgend finden Sie Referenzen zu n tzlichen Informationen die Sie vor der Installation Ihres Systems wissen sollten Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen In Oracle Solaris 10 8 11 Installation Guide Planning For Installation and Upgrade sind die Systemanforderungen und allgemeine Informationen zur Planung aufgef hrt beispielsweise Planungsrichtlinien f r Dateisysteme Planung von Upgrades und vieles mehr Die folgende Liste enth lt die Titel der Kapitel im Planungshandbuch sowie Links mit denen diese Kapitel direkt aufgerufen werden k nnen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren oder ein Upgrade ausf hren Beispiele zur Entscheidungsfindung ob ein Installationsimage aus dem Netzwerk oder eine DVD zur Installation von Oracle Solaris verwendet werden soll Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen f r eine Installation oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris Au erdem enth lt es allgemeine Richtlinien f r die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Standard Swap Platz Hier finden Sie auch Informationen zu den Einschr nkungen bei Upgrades Kapitel 2 Installation und Upgrade von Oracle Solaris Roadmap in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen
347. und Upgrades Kapitel 3 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgradeinformationen in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz Dieses Kapitel enthalt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen Kapitel 4 Sammeln von Informationen vor einer zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade Installation oder einem Upgrade in Oracle ben tigen Diese Informationen sind zum Beispiel beim Ausf hren einer Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung interaktiven Installation n tzlich Alle Informationen die Sie f r eine interaktive von Installationen und Upgrades Installation ben tigen befinden sich in einer Checkliste Diese Kapitel enthalten bersichten der verschiedenen Technologien diemitder Teil II Installationen in Verbindung mit ZFS Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris in Booten Oracle Solaris Zones und RAID 1 Verbindung stehen Au erdem finden Sie hier Richtlinien und Anforderungen Volumes in Oracle Solaris 10 1 13 zu diesen Technologien Diese Kapitel enthalten Informationen zu Installationshandbuch Planung von Installationen ZFS Installationen zum Booten der Partitionierungstechnologie Oracle Solaris und Upgrades Zones und RAID 1 Volumes die w hrend der Installation angelegt werden
348. ung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 130 v x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren wenn Sie die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert haben aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind Mit GRUB k nnen Sie schnell auf die urspr ngliche Boot Umgebung umschalten Hinweis Die Boot Umgebungen die umgeschaltet werden m ssen mit der GRUB Software erstellt worden sein Mit den Solaris Versionen 8 9 oder 10 3 05 erstellte Boot Umgebungen sind keine GRUB Boot Umgebungen 1 Starten Sie das System neu init 6 Das GRUB Men wird angezeigt Das Betriebssystem Oracle Solaris ist die urspr ngliche Boot Umgebung Die Boot Umgebung second_disk wurde erfolgreich aktiviert und wird jetzt im GRUB Men angezeigt Die failsafe Eintr ge dienen zur Systemwiederherstellung falls die prim re Boot Umgebung nicht gebootet werden kann GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before had booting or c for a command line 2 Zum Booten der urspr nglichen Boot Umgebung w hlen Sie diese mithilfe der Pfeiltasten aus und driicken dann die Eingabetaste
349. ung muss mit der GRUB Software erstellt worden sein Vor Solaris Release 10 1 06 erstellte Boot Umgebungen wurden nicht mit GRUB erstellt Wenn Ihr System keine boot fahige GRUB Boot Umgebung enthilt gehen Sie zu der Prozedur x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Meniis und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 130 Starten Sie das System neu um das GRUB Men anzuzeigen init 6 Das GRUB Men wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line W hlen Sie im GRUB Men die urspr ngliche Boot Umgebung aus Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Booten Sie durch Andern des GRUB Meniis im Einzelbenutzermodus a Geben Sie e ein um das GRUB Bearbeitungsmen anzuzeigen root hdQ 2 a kernel platform i86pc multiboot module platform i86pc boot_ archive b Wahlen Sie mithilfe der Pfeiltasten den Systemkerneintrag fiir die urspriingliche Boot Umgebung aus c Geben Sie eein Im GRUB Bearbeitungsmen wird der Systemkerneintrag angezeigt grub edit gt kernel b
350. ungen zur Migration eines UFS Root Dateisystems aufeinen ZFS Root Pool Er umfasst die folgenden Informationen Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersicht und Planung auf Seite 219 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool Vorgehen auf Seite 221 Hinweis Die Migration von einem UFS Root Dateisystem auf einen ZFS Root Pool bzw das Erstellen von ZFS Boot Umgebungen mit Live Upgrade einer Funktion von Oracle Solaris ist ein neues Leistungsmerkmal in der Solaris Version 10 10 08 Beim Ausf hren von Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter als auch die Vorgehensweise von Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung von Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersicht und Planung Sie k nnen mithilfe von Live Upgrade ein UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf einen ZFS Root Pool migrieren Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls in die neue Boot Umgebung kopiert Die Migrationsszenarios von nicht globalen Zonen die in der folgenden Tabelle aufgef hrt werden werden unterst tzt 219 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System
351. ungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 ANHANG D Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen In diesem Kapitel finden Sie Anweisungen zum berpr fen von Patches mit dem Patch Analyzer vor dem Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris Der Patch Analyzer f hrt eine Analyse Ihres Systems durch wenn Sie ein Upgrade auf eines der folgenden Releases vornehmen m chten Solaris 10 1 06 Release Solaris 10 6 06 Release Solaris 10 11 06 Solaris 10 8 07 Solaris 10 5 08 Solaris 10 10 08 Upgraden auf ein Oracle Solaris Update Release Wenn auf Ihrem System bereits Solaris 10 3 05 mit einzelnen Patches installiert ist kann das Upgrade auf ein nachfolgendes Oracle Solaris 10 Release Folgendes hervorrufen Alle Patches die als Teil eines dieser Releases geliefert werden werden nochmals aufIhrem System installiert Sie haben anschlie end keine M glichkeit mehr diese Patches zur ckzusetzen Alle bereits fr her auf Ihrem System installieren Patches die nicht in einem dieser Releases enthalten sind werden entfernt Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf eine der 0 g Versionen entfernt werden Patch Analyzer ist in den folgenden Formaten verf gbar Wenn Sie mit Oracle Solaris Installation
352. ungsnamen eine Beschreibung zuordnen Die Beschreibung ersetzt den Namen nicht Im Gegensatz zu Boot Umgebungsnamen bei denen die L nge und die zul ssigen Zeichen eingeschr nkt sind kann die Beschreibung beliebig lang sein und einen beliebigen Inhalt aufweisen Bei der Beschreibung kann es sich um einfachen Text oder um einen komplexen Inhalt wie eine gif Datei handeln Sie k nnen eine Beschreibung zu folgenden Zeitpunkten erstellen Wenn Sie eine Boot Umgebung mit dem Befehl Lucreate erstellen und die Option A verwenden Weitere Informationen finden Sie in So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue Boot Umgebung auf Seite 69 Mit dem Befehl Ludesc nachdem die Boot Umgebung erstellt wurde Weitere Informationen finden Sie in der Manpage ludesc 1M Der Befehl Ludesc hat folgende Syntax usr sbin ludesc n BE name BE description f filename n BE name Der Name der Boot Umgebung BE description Die neue Beschreibung die mit dem Namen verkn pft werden soll filename Gibt die Datei an die dem Boot Umgebungsnamen zugeordnet werden soll Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Hinzufiigen oder Andern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist BEISPIEL 7 5 Hinzuf gen einer Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form von Text In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebungsbeschreibung zu der Boot Umgebung mit dem Namen second_dis
353. upgraden m chten Beispiel Im folgenden Beispiel zeigt die Fehlermeldung an dass die auf dem System installierten Packages von Live Upgrade nicht der auf dem Datentr ger befindlichen Version entsprechen luupgrade u n s10ul s mnt Validating the contents of the media lt mnt gt The media is a standard Solaris media ERROR The media product tools installation directory lt mnt Solaris_10 Tools Boot usr sbin install d install_config gt does not exist ERROR The media lt mnt gt does not contain an operating system upgrade image ERROR Cannot find or is not executable lt sbin gt ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Grund Mindestens ein f r Live Upgrade erforderlicher Patch ist nicht auf Ihrem System installiert Bitte beachten Sie dass mit dieser Fehlermeldung nicht alle fehlenden Patches erkannt werden L sung Vor dem Arbeiten mit Live Upgrade m ssen Sie erst alle erforderlichen Patches installieren Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http support oracle com My 244 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris Oracle Support Suchen Sie auf der Website My Oracle Support nach Knowledge Document 1004881 1 Live Upgrade Software Patch Requirements zuvor 206844 ERROR Device mapping command lt sbin biosdev gt failed Please reboot and try again G
354. us einem Netzwerk Installationsabbild ein neneeeeeeen 250 Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS ennsenenennnensenennensensenenn Verwenden absoluter Pfade uneeenennnsensensenensensensnsensensnnnnnnennnsnnnnnnnnnannnn Verwenden des Befehls pkgadd R s scccssssssssssssssssssssssesessssesssesescscscsessesesescsesesceceeesesesenesceeeeeees Unterschiede zwischen PKG_INSTALL_ROOT und BASEDIR nnneeesnnneennen 252 Richtlinien zum Schreiben von Skripten siisii an i Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t berpr fen von Packages naniesienia EE E IE Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade unnnenenene 255 Einstellen von Package Parametern f r Zonen unneneneseneneensenseneennennsnnsennennsennennsennennenn 257 Weitere Informationen orinando naa a a iaeiaiai 260 Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen 261 Upgraden auf ein Oracle Solaris Update Release unnnnneneenensenensennensennennennennsennenne 261 V So verwenden Sie das Skript anal yZe_ Patches uunneenssenesensenensenensnsenensnnenensnnenennnenannn 262 Gl Sssar ua A A A T AE E A E 265 Index Ike rk 275 10 Vorwort Dieses Handbuch beschreibt die Installation und das Upgrade des Oracle Solaris Betriebssystems BS auf vernetzten und nicht vernetzten SPARC Systemen
355. v dsk c0t1d0s4 ufs zonel n bootenv2 Richtlinien zur Verwendung von Live Upgrade mit nicht globalen Zonen Planung Ber cksichtigen Sie diese Hinweise wenn Sie auf einem System mit bereits installierten Zonen Live Upgrade verwenden W hrend der Ausf hrung von Operationen der Befehle Lucreate und Lumount d rfen keine nderungen in den Zonenzust nden auftreten Bei der Verwendung des Befehls Lucreate zum Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung darf eine nicht globale Zone die sich nicht im Zustand Running befindet erst dann gebootet werden wenn der Befehl Lucreate alle seine Operationen abgeschlossen hat Bei der Verwendung des Befehls Lucreate zum Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung sollte eine nicht globale Zone die sich im Zustand Running befindet erst dann angehalten oder neu gebootet werden wenn der Befehl Lucreate alle seine Operationen abgeschlossen hat Wenn Sie eine inaktive Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lumount einh ngen k nnen Zonen nicht gebootet bzw neu gebootet werden Zonen die sich vor Beginn der Operation des Befehls Lumount im Zustand Running befanden laufen jedoch normal weiter Da nicht globale Zonen vom Administrator dieser nicht globalen Zone und dem Administrator der globalen Zone verwaltet werden k nnen sollten Sie zur Vermeidung jeglicher Interaktion vor der Ausf hrung von Operationen der Befehle Lucreate bzw Lumount alle Zonen anhalten Wenn der Administrator der globalen Zone dem
356. verwendet Wenn Sie lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben so erstellt die Software automatisch einen Standardnamen m mountpoint Ger t Metager t fs_Optionen Zonenname m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vfstab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen mountpoint kann jeder beliebige Einh ngepunkt oder ein Bindestrich sein der eine Swap Partition angibt Das Feld Device kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfx dsk dnum Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter aufsie anzuwendende Vorg nge festgele
357. vieren m chten aktivieren Sie einfach schnell die neue Boot Umgebung und starten das System dann neu Beim ersten Booten einer neu erstellten Boot Umgebung werden die Dateien der verschiedenen Boot Umgebungen synchronisiert Synchronisieren bedeutet hier dass eventuell bestimmte kritische Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Die geanderten Dateien und Verzeichnisse werden her berkopiert Aufnehmen von Dateien in Datei etc lu synclist Live Upgrade pr ft ob nderungen an kritischen Dateien stattgefunden haben Wenn der Inhalt dieser Dateien nicht in beiden Boot Umgebungen identisch ist wird die jeweilige Datei von der aktiven Boot Umgebung in die neue Boot Umgebung kopiert Die Synchronisierung ist f r kritische Dateien wie etc passwd oder etc group gedacht die sich seit der Erstellung der neuen Boot Umgebung eventuell ge ndert haben Die Liste der Verzeichnisse und Dateien die synchronisiert werden befindet sich in der Datei etc lu synclist In manchen F llen m chten Sie vielleicht auch andere Dateien aus der aktiven Boot Umgebung in die neue Boot Umgebung kopieren Sie k nnen daher jenach Bedarf weitere Verzeichnisse und Dateien in etc lu synclist aufnehmen Wenn Sie Dateien aufnehmen die nicht in etc lu synclist aufgef hrt sind besteht die M glichkeit dass Ihr System danach nicht mehr bootet Bei der Synchronisierung werden led
358. von Dateisystemen auf Seite 22 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung Wenn Sie eine neue Boot Umgebung erstellen k nnen Sie angeben dass bestimmte Verzeichnisse und Dateien nicht in die neue Boot Umgebung hin berkopiert werden sollen Wenn Sie ein Verzeichnis von der Kopie ausgeschlossen haben k nnen Sie darunter befindliche Unterverzeichnisse oder Dateien wahlweise auch wieder einschlie en Diese wiederhergestellten Unterverzeichnisse bzw Dateien werden dann in die neue Boot Umgebung kopiert Beispiel Sie k nnten alle Dateien und Verzeichnisse unter etc mail vom Kopieren ausschlie en und anschlie end die Dateien und Verzeichnisse unter etc mail staff wieder einbeziehen Beispiel Mit dem folgenden Befehl w rden Sie das Unterverzeichnis staff in die neue Boot Umgebung kopieren lucreate n second_disk x etc mail y etc mail staff Achtung Verwenden Sie die Optionen zum Ausschlie en von Dateien nur mit Bedacht Entfernen Sie keine Dateien oder Verzeichnisse die f r den Systembetrieb erforderlich sind Beispiele f r das Anpassen der Verzeichnisse und Dateien beim Erstellen einer Boot Umgebung finden Sie in Erstellen einer Boot Umgebung und Anpassen des Inhalts auf Seite 90 Kapitel3 Live Upgrade Planung 57 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen 58 Wenn Sie zum Umstieg bereit sind und die neue Boot Umgebung akti
359. vorhanden ist L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahren Sie mit der Installation fort WARNING STANDARD BOOT GER T WECHSELN nur x86 basierte Systeme Grund Diese Meldung dient zu Ihrer Information Als Standard Boot Ger t ist im BIOS des Systems m glicherweise ein Ger t eingestellt das zum Booten des Systems die Oracle Solaris Device Configuration Assistant erfordert L sung Fahren Sie mit der Installation fort und ndern Sie gegebenenfalls das Standard Boot Ger t des Systems das im BIOS angegeben ist nachdem Sie die Oracle Solaris Software aufeinem Ger t installiert haben f r das die Oracle Solaris Device Configuration Assistant nicht erforderlich ist 238 Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Neuinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris x86 nur Wenn Sie zum Testen eines JumpStart Profils f r eine Erstinstallation das Schl sselwort locale verwenden verl uft der Test des Profils mithilfe des Befehls pfinstall D nicht erfolgreich Die Beschreibung einer Abhilfe finden Sie in der Erl uterung zur Fehlermeldung could not select locale im Abschnitt Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris auf Seite 240 x86 So pr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke IDE Festplatten weisen fehlerhafte Bl cke nicht automatisch aus wie andere von Oracle Solaris Software unterst tzte Festplatten Bevor Sie Oracle Solaris auf einer IDE Fe
360. when you reboot If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the target BE K KK K KK K FK OK K FK FK FK K FK K FK FK FK FK FK FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK FK FK K FK FK FK FK K FK 2K FK FK FK FK K FK 2K FK FK FK FK K FK FK K FK FK FK K FK K K K K K K In case of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Boot the machine to Single User mode using a different boot device like the Solaris Install CD or Network Examples At the PROM monitor ok prompt For boot to Solaris CD boot cdrom s For boot to network boot net s 3 Mount the Current boot environment root slice to some directory like mnt You can use the following command to mount mount Fufs dev dsk c1t0d0s mnt Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool 4 Run lt luactivate gt utility with out any arguments from the current boot environment root slice as shown below mnt sbin luactivate 5 luactivate activates the previous working boot environment and indicates the result 6 Exit Single User mode and reboot the machine FEC ak a ak ak ak ak a a ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ae ak a ak ak ak ae ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak a
361. wo hard disks cotodo cotodo cOt1dO Single disk command Copy Copy lucreate c solenv1 root root m dev dsk cOt0d0s3 ufs n solenv2 Two disks command lucreate c solenv1 m dev dsk cOt1d0s5 ufs n solenv2 root N 7 N Ni root C E Current release X Critical file system root O Inactive release X Critical file systems root N Shared file systems Die folgende Abbildung zeigt kritische Dateisysteme die aufgeteilt und zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einen anderen Bereich einer Festplatte kopiert wurden Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf einem Bereich In diesem Bereich enth lt das Root Dateisystem die Verzeichnisse usr var und opt In der neuen Boot Umgebung wird das Root Dateisystem aufgeteilt und usr und opt werden in getrennte Bereiche gestellt Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von beiden Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Kapitel2 Live Upgrade bersicht 25 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 3 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Aufteilen von Dateisystemen Creating a Boot Environment Splitting File Systems One hard disk Two hard disks cO0tOdO cotodo cOt1dO Single disk command lucreate c solenv1 m dev dsk cOt0d0s3 ufs m usr dev dsk cOt0d0s4 ufs m opt dev dsk cOt0d0s5 ufs n solenv2 Copy Copy root root root Nr Two
362. ynchronisiert Beim Umschalten zwischen Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s werden Dateien nicht synchronisiert Durch Eingeben des Befehls Luactivate mit der Option s erzwingen Sie eine Synchronisierung Weitere Informationen ber die Aktivierung einer Boot Umgebung und die Synchronisierung von Dateien finden Sie in So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien auf Seite 118 Wenn die Boot Umgebung mit Solaris 8 Solaris 9 oder Solaris 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl Luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Weitere Informationen ber die Aktivierung einer Boot Umgebung finden Sie in So aktivieren Sie eine Boot Umgebung auf Seite 117 Die im GRUB Men angezeigten Informationen sind in der Datei menu lst enthalten Sie k nnen an dieser Datei zu folgenden Zwecken nderungen vornehmen Hinzuf gen von GRUB Eintr gen f r andere Betriebssysteme als Oracle Solaris Weitere Informationen finden Sie in GRUB basiertes Booten berblick in Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Anpassen des Boot Verhaltens Sie k nnen zum Beispiel das Booten im Verbose Anzeigemodus einstellen oder die Zeit ndern nach der das Standardbetriebssystem automatisch gebootet wird Weitere Informationen finden Sie in Booting an x86 Based System by Using GRUB Task Map in Orac
363. ystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld fs options kann eine der folgenden Angaben enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 84 n BE name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BE name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren bootf hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung In diesem Beispiel hei t die aktive Boot Umgebung first_disk Die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme werden mit der Option m angegeben Zwei Dateisysteme werden erstellt Root und usr Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen second_disk Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Der Swap Berei
364. ystem wiederherstellen falls die Aktivierung fehlschl gt Hinweis In diesem Kapitel wird Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Die Syntax des Befehls luactivate f r ZFS Boot Umgebungen ist gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems zu einem ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Wenn ein Fehler nach der Aktualisierung erfasst wird oder die Anwendung nicht mit einer aktualisierten Komponente kompatibel ist k nnen Sie abh ngig von der von Ihnen eingesetzten Plattform die urspr ngliche Boot Umgebung wiederherstellen Dazu verwenden Sie eines der folgenden Verfahren F rSPARC basierte Systeme SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 F rx86 basierte Systeme m x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Um
365. ystemen dem Einh ngen Booten und der Administration von Swap Platz finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems Live Upgrade Vorgang 20 Die folgende bersicht zeigt die zum Erstellen einer Kopie der aktuellen Boot Umgebung zum Aktualisieren der Kopie und zum Umschalten der aktuellen Kopie als neue aktive Boot Umgebung erforderlichen Schritte Auch das Zur ckgreifen Fallback auf die urspr ngliche Boot Umgebung wird dargestellt Abbildung 2 1 beschreibt den Live Upgrade Vorgang Oracle Solaris 10 1 13 Installationshandbuch Live Upgrade und Planung von Upgrades Januar 2013 Live Upgrade Vorgang ABBILDUNG 2 1 Live Upgrade Vorgang Solaris Live Upgrade Process N Create a boot environment 2 Upgrade an inactive boot environment lucreate c solenv1 For a standard upgrade m dev dsk cOt1d0sO ufs a luupgrade u n solenv2 n solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image solenv1 solenv2 c0t0OdO c0Ot1dO Upgrade root root gt do Xe N 4 Release Y solenv1 solenv2 c0t0OdO cOt1dO root root aA S Ke 3 Activate the inactive boot environment with a reboot For a Solaris Flash archive luupgrade f n solenv2 luactivate solenv2 s net installmachine export Solaris Release_Y init 6 a net server archive Release_Y solenv1 solenv2 solenv1 solenv2 c0t0OdO cOt1dO c0t0OdO cOt1dO Activate root root root

Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Live Upgrade und

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