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[7]2.1 MB - Viessmann

1. Heizkreis nviCFDMConsDmd Schnittstelle nvoCFDMProdState Anlagen Status Anforderung UNVT Demand zum LFDM UNVT_ ProdState VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 333 Typen MW1 MW1S MW2 und MW2S Vitotronic 300 K Typen MW1 MW1S MW2 und MW2S Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNVT_obj_ request Network Variables SNVT_obj_status Status I Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler eingang SNVT time_stamp Variables SNVT_alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding Te neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Manufacturer Eingang Feh N nviNodeAlarm lermeldungen _SNVT_alarm Defined Network Section i nvoNodeTimeSet Uhrzeit SNVT_time_stamp ausgang nvoNodeOATemp Ausg Au en SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlIyState Status Regler SNVT_state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler Eing Au en N nviNodeOATemp Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll SNVT temp p Temperatur HK Betriebs nviHCC1ApplicMd modus SNVT_hvac_mode Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p EB Vorlauf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Heizkreis 1 A1 Heating Circuit Contr
2. Schnittstelle zu Leistung SNVT_ switch s terren SNVT_ switch Leistung Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen nvoCFDMSupplyT Anlagen Ist modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Temperatur Anlagen Soll Temperatur nviCFDM Setpoint SNVT temp p eff Anlagen Soll Temp nvoCFDMEffSetpt SNVT temp p nviCFDMConsDmd Schnittstelle nvoCFDMProdState UNVT Demand zum LFDM UNVT ProdState Heizkreis Anforderung Anlagen Status Das Central Flow Demand Manager Object sammelt die Anforderungen der W rmeverbraucher im Netzwerk ein und nimmt eine Maximalwertbildung der hereinkommenden Temperaturanforderungen am Eingang nviCFDMConsDmd Anforderungen der Viessmann Heizkreisregelungen vor Die Netzwerkvariablen nviGFDMConsDmd und nvoCFDMProdState werden auf die entsprechenden Netzwerkvariablen aller LFDM Objekte der Anlage gebunden ber die anderen Eingangs Netzwerkvariablen k nnen bergeordnete Systeme Geb udeleitsysteme Klima L ftung usw die W rmeproduktion beeinflussen Sie k nnen zus tzliche Temperatur oder Leistungsanforde rungen keine Leistungsanforderung bei Vitotronic 200 FO1 FW1 stellen oder auch die W rmeproduktion kom plett abschalten Das Funktionsobjekt berechnet aus dem Maximalwert der Anforderungen der externen W rmeverbraucher nviCFDMConsDmd den anderen Eingangs Netzvariablen und den internen Anforderungen des Regelger tes selbst im Ger t enthaltene Heizkreisregelungen und
3. Die Viessmann Selbstinstallation arbeitet wie folgt Nach dem Netz Einschalten sendet der Prozessor der Elektronikleiterplatte Informationen ber Ger tetyp und einige Konfi Parameter an das Kommunikationsmodul Steht der Konfigurationsparameter nciNetConfig auf CONFIG_LOCAL Anlieferzustand so wird der Selbstinstallations Prozess gestartet Das Kommunikationsmo dul f llt die Adress Tabelle und die Netzvariablen Tabelle mit Eintr gen in Abh ngigkeit der erhaltenen Konfigu rationsdaten des Prozessors der Elektronikleiterplatte Dabei werden folgende Festlegungen getroffen Alle Viessmann Ger te geh ren bei Selbstinstallation zur Domain 07 Die Anlagennummer Codieradresse 98 wird zur Subnet Adresse Die Teilnehmernummer Codieradresse 77 wird zur Node Adresse Je nach Konfiguration werden die Gruppenzugeh rigkeiten Alarm Producer Consumer und Produ cer Manager in die Adress Tabelle eingetragen e Au erdem werden je nach Ger t Adress Tabellen Eintr ge f r Domain Broadcast und Subnet Broadcast angelegt e Abh ngig vom Ger tetyp und den Einstellungen der Konfi Parameter werden nun die ben tigten Netz werkvariablen den Adress Tabellen Eintr gen zugeordnet Bei aktiver Selbstinstallation haben die Konfigurationsparameter 01 07 35 77 79 7B 81 97 und 98 eine Wir kung auf die logischen Verbindungen zwischen den Ger ten und auf die Funktion der Regelung Werden die Ger te per Inbetriebn
4. Heizkreise und Warmwasserbereitung weiter Die Netzvariablen aller LFDM Objekte einer Anlage werden auf die entsprechenden Netzvariablen des CFDM Objekts der Anlage gebunden Local Flow Demand Manager Object LFDM Lokaler Anforderungs Manager nviLFDMProdState Schnittstelle nvoLFDMConsDmd UNVT ProdsState zum CFDM UNVT Demand Temperatur Anforderung Anlagen Status 58 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des Local Flow Demand Managers LFDM SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat nviLFDMProd UNVT_Prod Anlagen Status Datenstruktur 4 byte zur bergabe des Status der W rmeproduktion an die W rmeverbraucher Byte 0 Leistungsreduzierung in 0 5 z B f r TSA Funktion von den Verbrauchern gefordert 0 Default Wert Byte 1 Reduktion Forderung der W rmeabnahme bit 0 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 1 Speicherladung aktiv bit 2 WW Anforderung an Zentralspeicher bit 3 frei bit 4 W rmeabnahme gefordert wegen kritischem W rme berschuss berhitzung bit 5 dto bei unkritischem W rme berschuss Kesseltemperatur deut lich gr sser als Sollwert bit 6 Restw rme im Kessel nach Ende der Anforderung bit 7 frei 0x00 Default Wert Byte 2 Produktionsstatus mindestens ein bit 0 Kessel ist abgemeldet harte Sperre oder Aus bit 1 Kessel hat Abmelde Anforderung weiche Sperre bit 2 Kessel hat Fehler bit 3 Kessel
5. Mehrkesselanlage Codieradresse 07 4 Kessel Codieradresse 01 2 Mehrk nummer LON VIEZMANN 79 Informationen zu logischen Verbindungen Bindungen zwischen dem Fehlermanager der Anlage und allen anderen Ger ten In einer Viessmann Heizungsanlage kann ein beliebiges Regelger t au er Vitotronic 050 HK1M Vitotronic 200 H HKI1M Vitotronic 100 HC1 und Vitotronic 100 HC1A zum Fehlermanager der Anlage bestimmt werden Die ses Regelger t berwacht alle anderen Regelger te der Anlage auf Ausfall Es generiert eine Fehlermeldung wenn ein Teilnehmer ausf llt und seine zyklische Meldung nvoNodeAlarm w hrend der Receive Heart Beat Zeit nicht mehr am Fehlermanager ankommt Au erdem wird die Sammelst rung aktiviert und der Ausfall des Teil nehmers im Display angezeigt Einige Ger te sind im Anlieferzustand Fehlermanager der Anlage d h bei die sen Ger ten ist die Codieradresse 79 ab Werk auf den Wert 1 eingestellt Ansonsten haben die Ger te den Anlieferzustand 0 d h ihre Eingangs Netzwerkvariable nviNodeAlarm ist inaktiv Zus tzlich zu dem Regelger t welches Fehlermanager der Anlage ist ist stets auch die Vitocom 300 wenn vorhanden automatisch Fehlermanager d h auch auf dieses Ger t m ssen die Netzwerkvariablen nvoNodeAlarm aller Regelger te gebunden werden Ger t Einstellung Netzvariable Netzvariable Ger t Einstellung Codie Codierung rung alle Regelger te der nvoNodeAlarm nviNodeAlarm Fehlermanag
6. Typen HK1W und HK1S Vitotronic 200 H Typen HK1W und HK1S Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNVT_obj request Network Variables SNVT_obj_ status Status EN Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler eingang SNVT time stamp Variables SNVT_alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding ee neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh N nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit lermeldungen SNVT_alarm Defined Network Z SNVT_time_stamp ausgang je A Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRIyState Status Regler SNVT_ state ausg nge Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWCApplicMd nvoDHWCActTemp Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Isttemperatur Warmwasser nviDHWVCSetpt eff WW Soll Solltermp SNVT_temp_p Temperatur Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs modus SNVT_hvac_mode UNVT_hvac_mode modus Raum Soll nviHCC1SpaceSet nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Vorla uf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Local Flow
7. cksichtigt Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe ber nviCFDMSetpoint K hlen mit NC und zeitverz gert AC auf Sollwert Interne Anforderungen werden weiterhin ber cksichtigt K hlen mit AC sofort Interne Anforderungen werden weiterhin ber cksich tigt K hlen mit AC sofort auch wenn AC nicht freigegeben Interne Anforde rungen werden weiterhin ber cksichtigt Die internen Anforderungen des Regelger tes interne sowie digitale Eing nge die Anforderungen externer Heizkreisregelungen sowie die Anforderungen ber nviCFDMConsDmd und nviCFDMSetpoint werden ignoriert Nur noch Frostschutz aktiv wie HVAC_OFF LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Belegung nvoCFDMProd State bei Vitotronic 200 WO1A Anlagensteuerung Statusinfo Byte 0 Leistungsreduzierung von den Verbrauchern gefordert da Quelle berlastet Byte 1 Reduktion Forderung W rmeabnahme bit 0 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 1 Speicherladung aktiv bit 4 W rmeabnahme gefordert kritisch bit 5 W rmeabnahme gefordert unkritisch Byte 2 W rmepumpenstatus bit 0 EVU Sperre bit 1 Extern Sperren bit 2 WPR hat Fehler bit 3 BA Manuell bit 4 7 W rmepumpen Status Enumeration 0 Aus 1 Vorbereiten Heizen 2 Heizen 3 Abschalt Pause 4 Vorbereiten K hlen 5 K hlen 6 Vorbereiten Abtauen 7 Abtauen Byte 3 Zentralfunktionen bit 1 Zentrales Ferienprogr
8. 0 lokale Au entemperatur verwenden Subnets Achtung Nur ein Teil 1 Au entemperatur vom LON bernehmen nehmer innerhalb einer Anlage 2 Au entemperatur vom Au ensensor verwenden und auf LON senden an einer W rmepumpenregelung Vitotronic 200 Typ WO1A siehe Serviceanleitung Vitotronic 200 Typ WO1AY an einer Vitotronic 300 K 333 MW2 und 300 K 333 MW2S ist zus tzlich die folgende Einstellung notwendig Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 89 Kesselanbindung legt den immer wenn der Kommunikationsbus LON verwendet Kommunikationsbus f r die Anbin wird dung der Kessel fest 1 Kessel sind ber LON angeschlossen 0 Kessel sind ber KM Bus angeschlossen Anmerkung Ist die Codieradresse nicht sichtbar so ist zun chst die Codieradresse 8A auf 176 zu stellen Dann wird Codieradresse 89 sichtbar geschaltet Anschlie end kann Codieradresse 8A wieder auf 175 zur ckgestellt werden 20 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten an Heizkreisregelungen Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 77 Teilnehmernummer legt im nur wenn die Teilnehmernummer 10 bereits an einen Selfbinding die Node Adresse fest anderen Teilnehmer vergeben 1 99 Teilnehmernummer 1 99 10 Teilnehmernummer 10 ALZ 98 Anlagennummer legt im nur wenn mehrere unabh ngi
9. Ger t ist Fehlermanager soll Vitotronic 100 HC1 und HC1A k nnen nicht Fehlerma nager sein 18 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten an Kesselkreisregelungen f r witterungsgef hrten Betrieb Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 77 Teilnehmernummer legt im nur wenn die Teilnehmernummer 1 bereits an einen Selfbinding die Node Adresse fest anderen Teilnehmer vergeben ist 1 99 Teilnehmernummer 1 99 98 Anlagennummer legt im Nur wenn mehrere unabh ngige Heizungsanlagen in Selfbinding die Subnet Adresse einem Netzwerk vorhanden sind fest 1 5 _ Anlagennummer 1 5 79 Fehlermanager der Anlage legt nur wenn das Ger t NICHT die anderen Ger te einer fest ob das Ger t alle Fehlermel Anlage auf Fehler Ausfall berwachen soll Achtung nur dungen der Anlage sammeln die ein Regelger t pro Anlage darf Fehlermanager sein Teilnehmer auf Ausfall berwa 0 Ger t ist kein Fehlermanager chen und eine Sammelst rung 1 Ger t ist Fehlermanager generieren soll 7B Uhrzeit senden erm glicht das nur wenn das Ger t seine Uhrzeit NICHT auf das Netz Senden der Uhrzeit des Ger tes werk senden soll Achtung Nur ein Ger t pro Netzwerk an alle anderen Knoten der Do darf die Uhrzeit senden main 0 Ger t sendet die Uhrzeit nicht 1 Ger t sendet die Uhrzeit 81
10. Kesselmaximaltemperatur gehalten werden HVAC_TEST Der Kessel arbeitet mit Grundleistung Die Anforderung ber nviBoCSetpoint wird Der lokale Eingang Harte Sperre wird stets ausgewertet und hat Vorrang auch bei Steuerung ber nviBoCBoilerCmd 72 VIEMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Ausgangs Netzvariablen des Boiler Controller Objects SNVT Type Beschreibung SndHrt Beat nvoBoCBir SNVT_switch Momentane Kessel Istleistung in der Nennleistung State Byte 0 Wert Byte 1 Status typ 1 stufig AUS 0 AUS EIN 200 100 0 0 1 2 stufig AUS1 0 AUS STUFE 1 EIN STUFE2 200 100 1 EIN 0 modulie AUS 0 AUS rend MOD 1 200 1 EIN 0 5 100 nvoBoCEff SNVT_temp_p Momentane effektive Kessel Solltemperatur Setpt Kesselstatus Status des Kessels an die Kaskadenregelung Byte 0 Leistungsreduzierung in 0 5 z B f r TSA Funktion von den Verbrauchern gefordert Byte 1 Reduktion Forderung der W rmeabnahme bit 2 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 2 bis 2 reserviert bit 24 W rmeabnahme gefordert wegen kritischem W rme ber schuss berhitzung bit 2 dto bei unkritischem W rme berschuss Kesseltempera tur deutlich gr sser als Sollwert bit 2 Restw rme im Kessel nach Ende der Anforderung bit 2 frei Byte 2 Kessel Drosselklappenstatus bit 2 Kessel ist abgemeldet harte Sperre oder Aus bit 2 Kessel hat Abmelde Anforderu
11. Teilnehmernummer Toolbinding Topologien Transceiver U bertragungsmedien Uhrzeit senden Uhrzeit vom LON empfangen Uhrzeit Sender Verbindungsleitung Vitotronic 050 HK1M Vitotronic 050 HK1W Vitotronic 050 HK3W HK3S Vitotronic 100 GC1 GC4 Vitotronic 100 HC1 HC1A Vitotronic 200 GW1 Vitotronic 200 HK3W HK3S Vitotronic 200 HO1 FO1 FW1 KW6 Vitotronic 200 HO1A KW6A Vitotronic 200 WO1A Vitotronic 200 H HK1M Vitotronic 200 H HK1W HK1S Vitotronic 300 GW2 GWA4 Vitotronic 300 K MW1 MW1S MW2 und MW2S33 Vitotronic 333 MW1 MW1S MW2 MW2S Wink Message 76 33 LON 5458 766 5458 766 LON Zusatzinformationen VIEZMANN 87 Zusatzinformationen Literaturhinweise Linkverzeichnis Literaturhinweise 1 LON Nutzerorganisation e V LONWORKS Installationshandbuch VDE Verlag Berlin Offenbach 2 Tiersch F Die LONWORKS Technologie Herausforderung und Chance DESOTRON Verlagsgesellschaft Dr G nter Hartmann amp Partner GbR Erfurt 1998 Linkverzeichnis Viessmann Werke GmbH amp Co KG Regelungstechnik und Daten Kommunikation www viessmann de de software lnfos Regelungstechnik Datenkommunikation html LON Nutzerorganisation e V LNO Deutschland www Ino de LONMARK Interoperability Association www lonmark org www lonmark de Echelon Corporation www echelon com Technische nderungen vorbehalten Viessmann Werke GmbH amp Co KG D 35107 Allendorf Telefon 06452 70 0 Telefax 064
12. auf SP Betrieb bit 4 7 frei Default Werte bit 0 1 Aus bit 1 3 0 Byte 3 Zentralfunktionen bit 0 Zentralbedienung aktiv bit 1 Zentrales Ferienprogramm aktiv bit 2 Zentral Betriebsart Dauernd Abschaltbetrieb bit 3 Zentral Betriebsart Nur Warmwasser bit 4 Zentral Betriebsart Heizen Warmwasser bit 5 7 frei 0x00 Default Wert Ausgangs Netzvariablen des Local Flow Demand Managers Name SNVT Type Beschreibung SndHrt Bedeutung eat nvoLFDMCons UNVT_Demand Vorlauf Temperatur Anforderungen der Heizkreisregler bergabe der Anforderungen der W rmeverbraucher an die W rmeproduktion Byte 0 Byte 1 Vorlaufsolltemperatur Temp_p Byte 2 Byte 3 Attribute zur W rmeanfor derung State bit 0 Temperaturforderung ist Maximalwert bit 1 7 frei bit 8 Warmwasser Anforderung an Speicher im Zentralger t der Anlage unabh ngig von der Temperaturanforderung bit 9 15 frei Byte 4 Byte 9 Neuron ID des Absenders 6 Bytes Die Netzvariable nvoLFDMConsDmd ist das Ergebnis der Maximalwertbildung der geforderten Vorlauftempera turen der ger te internen Verbraucher Der weitergegebene Wert enth lt u a die Neuron ID des Knotens LON VIEZMANN 59 Beschreibung der Funktionsobjekte Central Flow Demand Manager Object Zentraler Anforderungs Manager Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager nviCFDMProdCmd nvoCFDMPwrState Anlagen Soll Anlagen Ist
13. ber nviCFDMConsDmd Default Wert und die Anforderungen ber nviCFDMSetpoint werden ausgewertet Gehen alle Anfor derungen auf 0 C so wird u U weiter die Kesselmindesttemperatur gehalten HVAC_MRNG _ Die internen Anforderungen des Regelger tes Heizkreisregelungen und digitale WRM_UP Eing nge die Anforderungen externer Heizkreisregelungen ber nviCFDMConsDmd und die Anforderungen ber nviGFDMSetpoint werden ignoriert Es wird jedoch die Kesselmindesttemperatur gehalten HVAC_OFF Die W rmeproduktion wird abgeschaltet Die internen Anforderungen des Regelger tes Heizkreisregelungen und digitale Eing nge die Anforderungen externer Heiz kreisregelungen ber nviCFDMConsDmd und die Anforderungen ber nviGFDMSetpoint werden ignoriert Es wird keine Kesselmindesttemperatur gehalten HVAC_TEST Die W rmeproduktion arbeitet mit der Grundleistung des Kessels bzw der Grundleis tung des F hrungskessels der Anlage Die internen Anforderungen des Regelger tes HVAC_LOW_ Heizkreisregelungen und digitale Eing nge die Anforderungen externer Heizkreisre FIRE gelungen ber nviCGFDMConsDmd und die Anforderungen ber nviCFDMSetpoint werden ignoriert Es wird jedoch die Kesselmindest und Kesselmaximaltemperatur gehalten LON VIEZMANN 61 ann der Funktionsobjekte Wert Bezeichnung Beschreibung HVAC_EMERG Die W rmeproduktion arbeitet mit der Nennleistung des Kessels bzw der Gesamtleis _ HEAT tung des F hrungskessels de
14. das Ger t NICHT die anderen Ger te einer fest ob das Ger t alle Fehlermel Anlage auf Fehler Ausfall berwachen soll Achtung nur dungen der Anlage sammeln die ein Regelger t pro Anlage darf Fehlermanager sein Teilnehmer auf Ausfall berwa 0 Ger t ist kein Fehlermanager chen und eine Sammelst rung 1 Ger t ist Fehlermanager generieren soll 7B Uhrzeit senden erm glicht das nur wenn das Ger t seine Uhrzeit NICHT auf das Netz Senden der Uhrzeit des Ger tes werk senden soll Achtung Nur ein Ger t pro Netzwerk an alle anderen Knoten der Do darf die Uhrzeit senden main 0 Ger t sendet die Uhrzeit nicht 1 Ger t sendet die Uhrzeit LON VIEZMANN 19 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten darf die Au entemperatur sen den Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 81 Uhrzeit vom LON empfangen nur wenn das Ger t die Uhrzeit vom Netzwerk zur Ein erm glicht das Stellen der Uhr stellung seiner Echtzeituhr verwenden soll eines Knotens ber die im Netz 0 interne Uhr ohne Sommerzeitumschaltung werk verteilte Uhrzeit 1 interne Uhr mit Sommerzeitumschaltung 2 Funkuhr 3 Ger t nimmt die Uhrzeit vom Netzwerk 97 Au entemperatur sen nur wenn ein Ger t seine gemessene Au entemperatur den empfangen erm glicht das an andere Ger te senden soll oder die Au entemperatur Senden und Empfangen der vom Netzwerk bernehmen soll Au entemperatur innerhalb eines
15. ein Telegramm empfangen wird Die ReceiveHeartBeat Zeit ist im Regelger t als Codieradresse 9C in Minuten einstellbar Bei Vitotronic 200 Typ WO1A Parameter 779C Intervall f r Daten bertragung ber LON Ihr Anlieferzustand betr gt 20 Minuten Die ReceiveHeartBeat Zeit sollte stets ein Vielfaches der SendHeartBeat Zeit betragen Steht in der Spalte RcvHrtBeat ein Nein so wird diese Netzvariable nur unregelm ig empfan gen In den Tabellen ist bei den Ausgangs Netzvariablen nvo in der Spalte SndHrtBeat jeweils angegeben ob diese Netzvariable zyklisch gesendet wird Steht in dieser Spalte Ja so bedeutet dies Diese Netzvariable wird zyklisch gesendet Das zyklische Senden erfolgt mit der SendHeartBeat Zeit Die SendHeartBeat Zeit ist ber ein Binding Tool als Konfigurationsparameter nciSndHrtBt in Sekunden einstellbar Ihr Anlieferzustand be tr gt 60 Sekunden Wird die SendHeartBeat Zeit deutlich erh ht so sollte auch die ReceiveHeartBeat Zeit siehe oben entsprechend angepasst werden Steht in der Spalte SndHrtBeat ein Nein so wird diese Netzva riable nur unregelm ig bertragen z B bei Anderung des Wertes um ein bestimmtes Ma Die Spalte SNVT Type legt fest welcher Datentyp bzw welches Datenformat verwendet wird Datentypen beginnend mit SNVT sind Standard Network Variable Types d h von LonMark als Standardty
16. immer vorhanden k abh ngig von der Konfiguration des Ger tes bei diesem Ger t nicht vorhanden Die Signale sind high active d h eine 1 bedeutet Kontakt geschlossen bzw Funktion aktiv Anmerkung In dieser Struktur sind die logischen Signale der Regelungsfunktion des Ger tes herausgef hrt Die an den Relais des Regelger tes ber cksichtigen au er den Regelfunktionen noch spezielle Sonderfunktionen z B Relaistest Pumpenkick Schornsteinfeger Funktion Der Einfluss dieser Sonderfunktionen ist in den logischen Signalen der nvoNodeRlyState nicht ber cksichtigt 48 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Logische Signale Vitotronic 200 Typ WO1A in nvoNodeRlyState Logisches Signal Bi 0x8000 Speicherladepumpe Sekund rpumpe 2 0x4000 Zirkulationspumpe 0x2000 Heizkreispumpe 1 0x1000 Heizkreispumpe 2 0x0800 Ansteuerung NC oder Puffer berbr ckung bei K hlbetrieb 0x0400 E Heizung Stufe 1 6 0x0200 E Heizung Stufe 2 8 0x0080 Active Cooling oder K ltekreisumkehr o ooo Prim re 0x0020 Sekund rpumpe 1 0x0010 Ansteuerung Ext WE 0x0008 Speichernachheizung 0x0002 Verdichter 1 0x0001 Sammelst rmeldung Die Z hlung der Bits in der Tabelle entspricht der Motorola Notation Hierbei entspricht Bit 0 dem h chstwertigen Bit hier 2 LON VIEZMANN 49 Beschreibung der Funktionsobjekte Inhalt der Datenstruktur SNVT_alarm f r Viessmann Regelger
17. modus 2 Raum Soll nviHCC1SpaceSet eff Raum Temperatur SNVT temp _p SNVT temp _p Soll r Temperatur Vorlauf Soll N nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Heating Circuit Controller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd nvoHCC2UnitState Ist Betriebs modus SNVT_hvac_mode UNVT_hvac_mode modus Raum Soll nviHCC2SpaceSet eff Raum Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Soll z Temperatur Vorlauf Soll N nviHCC2FlowTSet Temperatur SNVT temp _p Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler EL gt nvoDHWCActTemp Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT temp_p Isttemperatur EEE Lol WarmwasserN nviDHWCSetpt nvoDHWCEffSetpt eff WW Soll Solltemp SNVT temp _p Temperatur Fortsetzung siehe n chste Seite LON VIEZMANN 29 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 200 Typ HO1 Central Flow Demand Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager Anlagen Soll nviCFDMProdCmd Schnittstelle zu nvoCFDMPwrState Leistung SNVT_switch SNVT_ switch externen Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Anlagen Soll Temperatur nviCFDMSetpoint SNVT temp p nviCFDMConsDmd Heizkreis Schnittstelle nvoCFDMProdState Anforderung UNVT Demand zum LFDM UNVT_ProdState Hinweis Bei Vitotronic 200 Typen FO1 FW1 ist auch der Heizkreis 1 geregelt Mischer M1 30 VIEMANN Anlagen I
18. um miteinander zu arbeiten Dazu sind an den jeweiligen Ger ten lediglich ein paar Konfigurationseinstellungen vorzunehmen Dieses Verfahren bezeichnet man als Selbstin stallation engl Selfbinding Adressierung und logische Netzwerk Strukturierung Neben der physikalischen Struktur erfordert jedes gr ere Netzwerk eine logische Strukturierung Der Sinn eines Netzwerkes besteht darin dass Netzwerk Teilnehmer untereinander Daten austauschen k nnen Damit ein LON Knoten einen anderen Knoten oder sogar eine ganze Gruppe von Knoten ansprechen kann ben tigt jeder Kno ten im Netzwerk eine eindeutige Adresse Ein Vergleich mit dem Telefonnetz soll dieses verdeutlichen Im Telefonnetz verf gt jeder Netzwerk Teilnehmer ber eine weltweit eindeutige Teilnehmeradresse bestehend aus L nderkennung Ortsnetzkennzahl und Teil nehmernummer Ganz analog dazu wird jedem LON Knoten in einem LON Netzwerk eine eindeutige logische Adresse zugewie sen Dies geschieht beim Einbinden jedes Knotens in das Netzwerk entweder durch das Binding Tool oder z B wie bei Viessmann Regelger ten durch manuelle Konfiguration einer Anlagen und Teilnehmernummer bei der Inbetriebnahme Die logische Adresse eines LON Knotens ist in drei Hierarchiestufen gegliedert Bereichs Nummer Teilnetz Nummer und Knoten Nummer oder auf englisch Domain ID Subnet ID und Node ID LON Netzwerk Vergleich Telefonnetz englisch deutsch Zahlenbereich bei Viessmann im Self bindin
19. unterhalb der Leistung Grundstufe wird Leistung Grundstufe gefahren usw Wenn ber nviBoCBoilerCmd keine Vorgabe gemacht wird oder der Status OxFF ist wirken die anderen Anforderungen es wird als n chstes nviBoCApplicMd ausgewertet LON VIEZMANN 71 Beschreibung der Funktionsobjekte Die Netzwerkvariable nviBoCApplicMd des Boiler Controller Objects hat die in der folgenden Tabelle beschrie bene Wirkung Wert Bezeichnung Beschreibung S O HVAC_AUTO Die Anforderung ber nviBoCSetpoint wird ausgewertet Geht nviBoCSetpoint auf 0 HVAC_HEAT C so wird je nach Kesseltyp u U weiter die Kesselmindesttemperatur gehalten OxFF Default Wert a a WRM _ UP die Kesselmindesttemperatur gehalten HVAC_OFF Der Kessel wird abgeschaltet Die Drosselklappe wird geschlossen Die Anforderung ber nviBoCSetpoint wird ignoriert Es wird keine Kesselmindesttemperatur gehalten HVAC_LOW_ ignoriert Es wird jedoch die Kesselmindest und Kesselmaximaltemperatur gehalten FIRE HVAC_EMERG __ Der Kessel arbeitet mit der Nennleistung Die Anforderung ber nviBoCSetpoint wird HEAT ignoriert Es wird jedoch die Kesselmindest und Kesselmaximaltemperatur gehalten 112 HVAC_HIGH_ FIRE 110 HVAC_ SLAVE_ Der Kessel ber cksichtigt Temperatur und Leistungsanforderung d h es wird min destens die ber nviBoCBoilerCmd Wert bergebene Soll Leistung und mindestens die ber nviBoCSetpoint bergebene Solltemperatur gefahren wobei die Kesselmin dest und
20. wird in Abh ngigkeit der Gesamtanzahl der W rmepumpen in der Kaskade eine entsprechende Anzahl an Verdichtern zugeschaltet Ist der Laufzeitausgleich aktiv kann auch zuerst eine Folgew rmepumpe als erste zuschalten obwohl die Anforderung am Kaskadenmaster anliegt Ist das CFDM Teil einer Master Slave Maschine so schaltet die Slave Maschine bei einer Mindestleistungsvorgabe von 100 sofort mit zu ansonsten zeitverz gert nach Zuschaltintegral Ist ein Master Slave Ger t eine Folgew rme pumpe und nicht der Kaskadenmaster und eine Mindestleistung von 100 wirkt auf die Kaskade so schalten nur alle Masterger te der Kaskade sofort zu die Slave Maschinen mit Ausnahme der des Kaskadenmasters schalten zeitverz gert ber Zuschaltintegral zu LON VIEZMANN 63 Beschreibung der Funktionsobjekte Wert Bezeichnung 255 HVAC_NUL 2 HVAC_MRNG_WARMUP 0 HVAC_AUTO 13 HVAC_ECONOMY 111 HVAC_LOW_FIRE Viessmann spezifisch 7 HVAC_TEST 1 HVAC_HEAT 12 HVAC_MAX_HEAT 112 HVAC_HIGH_FIRE Viessmann spezifisch 8 HVAC_EMERG_HEAT 10 HVAC_FREE_COOL 3 HVAC_COOL 14 HVAC_DEHUMID 16 HVAC_EMERG_COOL 6 HVAC_OFF alle brigen 64 VIEZMANN Beschreibung Nur die internen Heiz und K hlanforderung bzw die Heizanforderungen eines externen Heizkreises werden angenommen Externe Sollwertvorga ben wirken nicht wie HVAC_NUL Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvo
21. 2FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Heating Circuit Controller Object HCC3 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC3ApplicMd modus SNVT_hvac_mode il Raum Soll nviHCC3SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p za Vorla uf Soll nviHCC3FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC3UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC3EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Fortsetzung siehe n chste Seite LON VIEZMANN 39 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 200 Typ WO1A Einzelger t Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWVCApplicMd nvoDHWCActTemp Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Isttemperatur ie Warmwasser N nviDHWVCSetpt eff WW Soll Sollternp SNVT_temp_p Temperatur Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager Anlagen Soll N nviCFDMProdC md Schnittstelle zu nvoCFDMPwrState Anlagen Ist Leistung SNVT_ switch SNVT_ switch Leistung externen Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen nvoCFDMSupplyT Anlagen Ist modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Temperatur En BETE Anlagen Soll N nviCFDMSetpoint nvoCFDMEffSetpt eff Anlagen Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Soll Temp LI E 222 E Heizkreis nviCFDMConsDmd Schnittstelle nvoCFDMProdState Anlagen Status Anforderung UNVT Demand zum LFDM UNVT ProdState Achtung Je nach Anlagenkonfiguration k nnen einige der Funktions
22. 5 1 ein Kessel de angeschlossen sind ee 35 4 vier Kessel kationsmodul erkannt wurde andere Werte falsches fehlendes Modul Teilnehmer Legt im Selfbinding die Node Adresse 77 1 Teilnehmer 1 nummer fest dient im Toolbinding zur Nummerie rung der Teilnehmer zwecks Identifikation 77 99 Teilnehmer 99 z B bei Ausfall munikation 78 1 LON Kommunikaition freigegeben manager Ger te auf Ausfall berwachen soll 79 1 Fehlermanager den andere senden soll 7b 1 Uhrzeit senden 81 Uhrzeit Legt fest woher das Ger t die Uhrzeit 81 0 Nur manuelle Uhrzeiteinstellung erh lt 81 1 Automatische Sommer Winterzeit 81 2 DCF77 Funkuhrempf nger 81 3 Uhrzeit vom LON bernehmen Kesselanbin legt den Kommunikationsbus f r die 89 0 KM Bus dung Anbindung der Kessel fest 89 1 LON nur bei Vitotronic 300 K Typ MW2 Anmerkung Ist die Codieradresse nicht sichtbar so ist zun chst die Codieradresse 8A auf 176 zu stellen Dann wird Codieradresse 89 sichtbar geschaltet An schlie end kann Codieradresse 8A wieder auf 175 zur ckgestellt werden 97 Au en Legt fest wie mit der Au entemperatur 97 0 keine bertragung ber LON temperatur verfahren werden soll 97 1 Au entemperatur vom LON berneh men 97 2 Au entemperatur auf LON senden rung der Teilnehmer zwecks Identifikation 98 5 Anlage 5 z B bei Ausfall Legt im Selfbinding die Subnet Adresse 98 1 Anlage 1 fest dient im Toolbinding zur Nummerie LON VIEZMANN 83 Zusatzinforma
23. 52 70 2780 www viessmann de 8 _ VIEZMANN LON 5458 766
24. A eines Schalters mit der Klemme B einer Lampe um diese ein und auszu schalten Elektroinstallation Leitung Netzvariablen Kommunikation Schalter bertragungs Bei der Kommunikation ber Netzwerkvariablen wertet das Anwendungsprogramm im Knoten Schalter das Signal des Schaltkontaktes aus und schreibt es bei Anderung in die Ausgangs Netzwerkvariable Schalte Der Neuron sorgt dann daf r dass die Netzwerkvariable auf das bertragungsmedium Netzwerk ausgegeben wird Wenn die Information ber das Schaltsignal am Knoten Lampe ankommt dann wird sie vom Anwendungspro gramm ausgewertet und dann entsprechend die Lampe geschaltet Doch dazu ben tigt der Neuron des Schalters noch eine Angabe dar ber welcher Knoten die ausgesandten Daten empfangen soll Der empfangene Knoten Lampe ben tigt ebenfalls noch eine Angabe dar ber welche Daten von welchem Absender er auf seiner Eingangs Netzwerkvariablen Licht ein empfangen soll Beim sogenannten Binding werden diese Angaben erzeugt Beim Binding wird also festgelegt welche Ausgangs Netzwerkvariablen vergleiche Klemmen in der Elektroinstallation welcher Schalter schaltet welche Lampe eines Absenders mit welchen Eingangs Netzwerkvariablen von welchen Empf ngern verbunden werden sollen vergleiche Verdrahtung ber eine Leitung in der Elektroinstallation LON VIEZMANN 9 Die LON Technologie Logische Verbindungen Beim LON Netzwerk erfolgt
25. B der Neubau eines Geb udes mit verdrillter Zweidrahtleitung installiert werden w hrend im Altbau Power Line Technologie Informations bertragung ber die 230V Netzspannung verwendet wird LON VIEZMANN 17 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten Ablauf einer Inbetriebnahme In diesem Kapitel soll nun erl utert werden welche Schritte notwendig sind um ein LONWORKS Netzwerk mit Viessmann Regelger ten in Betrieb zu nehmen F r W rmepumpenregelung Vitotronic 200 Typ WO1A siehe Serviceanleitung 1 Installation und Anschluss Die Regelger te sind entsprechend den Montageanleitungen zu installieren und anzuschlie en Die Kommunika tionsmodule sind entsprechend den Montageanleitungen einzustecken 2 Netzwerkinstallation Die Kommunikationsmodule der Regelger te sind ber die Busleitungen bzw bauseitige Installation bei l nge ren Leitungsl ngen miteinander zu verbinden Die Abschlusswiderst nde sind gem Kapitel Physikalische Netzwerk Struktur anzuschlie en 3 Konfiguration des Netzwerks Wenn die Regelger te eingeschaltet werden so verbinden sie sich ber die eingebauten Selbstinstallations Mechanismen zu einer Anlage Zur vollst ndigen Inbetriebnahme der Kommunikationsfunktionen sind nun je nach Anlage weitere Schritte notwendig 3a Anlagen ohne Datenaustausch mit Ger ten anderer Hersteller Bei Anlagen bestehe
26. CSetpt nvoDHVWVCEffSetpt eff WW Soll Solltermp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Das Domestic Hot Water Controller Object bietet die M glichkeit die Warmwasserbereitung der Heizungsanla ge zu beeinflussen Die Warmwasserregelung im Regelger t kann ber die Codieradresse 00 deaktiviert sein Dann ist dieses Funktionsobjekt ebenfalls au er Funktion Eingangs Netzvariablen des Warmwasserreglers DHWC BE a a Beat Setpt nVIDHWCApplicMd HVAC_ HEAT nviDHWC SNVT_hvac_ Betriebsmodus Warmwasser Beschreibung siehe unten Wird ApplicMd mode w hrend der Receive Heart Beat Zeit kein Telegramm en wird der Default Wert OxFF HVAC_AUTO verwendet Die Netzwerkvariable nviDHWCApplicMd hat folgende Wirkung Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO Die Warmwassserregelung und die Zirkulationspumpe arbeitet nach der internen OxFF Einstellung am Regelger t Die Netzvariable nviDHWCSEetpt ist ohne Funktion Dieser Zustand ist der Default Zustand er wird auch angenommen wenn f r die Dauer der ReceiveHeartBeat Zeit kein Telegramm f r nviDHWCApplicMd empfangen wurde 1 HVAC_HEAT Die Warmwasserregelung arbeitet und verwendet nviDHWCSetpt als Warmwasser Sollwert d h Betriebsartenschalter Schaltuhr und Warmwassersollwert der Bedie nung sind au er Kraft Die Zirkulationspumpe ist bei Konfi Parameter Einstellung 64 1 und 64 2 eingeschaltet und bei 64 0 ausgeschaltet HVAC_OFF Die Warmwasserregelung ist ausgesc
27. Demand Manager Object LFDM Lokaler Anforderungs Manager Anlagen Status nviLFDMProdState Schnittstelle nvoLFDMConsDmd Temperatur UNVT _ProdState zum CFDM UNVT_ Demand Anforderung 36 VIEMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 050 Typen HK3W und HK3S Vitotronic 200 H Typen HK3W und HK3S Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNVT_obj_ request Network Variables SNVT_obj_status Status I Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler eingang SNVT time_stamp Variables SNVT_alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding Te neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Manufacturer Eingang Feh N nviNodeAlarm lermeldungen _SNVT_alarm Defined Network Section i nvoNodeTimeSet Uhrzeit SNVT_time_stamp ausgang nvoNodeOATemp Ausg Au en SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlIyState Status Regler SNVT_state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler Eing Au en N nviNodeOATemp Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll SNVT temp p Temperatur HK Betriebs nviHCC1ApplicMd modus SNVT_hvac_mode Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p EB Vorlauf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p H
28. Einige Ger te senden im Anlieferzustand und bei Selfbinding ihre Uhrzeit und ihr Datum ber nvoNodeTimeSet domain weit in der Viessmann Domain Das Senden der Uhrzeit kann ber Codieradresse 7B abgeschaltet werden oder auch bei anderen Regelger ten mit Echtzeituhr aktiviert werden Es wird empfohlen die Uhrzeit aller Ger te zu synchronisieren Dazu sollte ein Ger t zum Uhrzeit Sender zweckm igerweise z B mit DCF77 Funkuhrempf nger Viessmann Zubeh r ausger stet und alle anderen Ger t zu Uhrzeit Empf ngern bestimmt werden Auch die Vitocom 300 wenn vorhanden sollte mit der aktuellen Uhrzeit versorgt werden Ger t Einstellung Codierung Uhrzeit Sender ein Regelger t im Netz werk Codieradresse 7B 1 Uhrzeit Sender ein Regelger t im Netz werk Codieradresse 7B 1 Netzvariable nvoNodeTime Set nvoNodeTime Set Netzvariable Ger t Einstellung Codie rung nviNodeTime alle anderen Regelger te im Set Netzwerk Codieradresse 81 3 Bei Vitotronic 200 Typ WOIA muss Parameter 77FF Uhrzeit ber LON auf 2 stehen nviNodeTime Vitocom 300 wenn vorhan Set den Bindungen zwischen dem Au entemperatur Sender des Netzwerks und den Au entemperatur Empf ngern Einige Ger te senden im Anlieferzustand und bei Selfbinding ihre gemessene Au entemperatur ber nvoNodeOATemp subnet weit in die Heizungsanlage Das Senden der Au entemperatur kann ber Codieradresse 97 abgeschaltet w
29. IEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 050 Typ HK1M Vitotronic 200 H Typ HK1M LON Anlagen Status Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory Objekt Anforderung SNVT_obj request Network Variables 7 SNVT_obj status Status Le Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network Fehler eingang SNVT time_stamp Variables SNVT_alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding de nciSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit Defined Network SNVT time_stamp ausgang Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlyState Status Regler SNVT_ state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs modus SNVT_hvac_mode UNVT_hvac_mode modus Raum Soll nviHCC1SpaceSet nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Vorlauf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Local Flow Demand Manager Object LFDM Lokaler Anforderungs Manager nvoLFDMConsDmd UNVT Demand nviLFDMProdState UNVT_ ProdState Temperatur Anforderung Schnittstelle zum CFDM VIEZMANN 35 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 050
30. Knotens im Anwendungsproze sichert und zum anderen das Betriebssystem welches die Kommunikationsfunktionen zur Verf gung stellt Die Kommunikation verwen det das LonTalk Protokoll ein fest im Neuron Chip hinterlegtes Kommunikationsprotokoll Dieses Kommunika tionsprotokoll stellt sicher dass der Aufbau der zwischen den Netzwerkknoten ausgetauschten Telegramme festen Regeln gehorcht So wie z B im weltweiten Telefonsystem bestimmte Standards vereinbart wurden damit Menschen aus verschiedenen L ndern miteinander telefonieren k nnen so wurden hier feste Regeln vereinbart die sicherstellen dass Ger te verschiedener Hersteller miteinander Informationen austauschen k nnen LON VIEZMANN 7 Die LON Technologie Eine weitere ganz wesentliche Komponente f r die Schaffung von interoperablen Netzwerkknoten stellt das Know How dar Die im LONWORKS Konzept enthaltenen M glichkeiten wie z B die Verwendung von Standard Netzvariablen Typen SNVTs unterst tzen eine Entwicklung von Netzwerkknoten die ohne Absprache mit fremden Knoten im Netzwerk kommunizieren k nnen 8 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Die LON Technologie Funktionsweise eines LON Netzwerks Das Netzwerkvariablen Konzept Ein Netzwerkknoten kommuniziert ber sogenannte Netzwerkvariablen NV s mit anderen Knoten des Netz werkes Die Funktion der Netzwerkvariablen soll ber folgende Analogie verdeutlicht werden In der Elektroinstal lation verbindet man die Klemme
31. NVT_ Demand Vorlauf Temperatur Anforderungen der Heizkreisregelungen Byte 0 Byte 1 Vorlaufsolltemperatur Temp_p Byte 2 Byte 3 Attribute zur W rmeanfor derung State bit 0 Temperaturforderung ist Maximalwert bit 1 7 frei bit 8 Warmwasser Anforderung an Speicher im Zentralger t der Anlage unabh ngig von der Temperaturanforderung bit 9 15 frei Byte 4 Byte 9 Neuron ID des Absenders 6 Bytes Default Werte Byte 0 Byte 9 0 Anforderung 0 C Die Netzwerkvariable nviCFDMProdCmd hat h chste Priorit t ber sie kann eine Leistungsvorgabe an die Anlage gemacht werden Diese Vorgabe bersteuert alle anderen Anforderungen So wird z B bei Status 0 die W rmeproduktion abgeschaltet d h dieser Wert wirkt wie der digitale Eingang Extern Sperren der bei einigen Regelger ten vorhanden ist Bei Status 1 kann die Kessel Anlagenleistung ber den Wert vorgegeben werden bei Werten unterhalb der Leistung Grundstufe wird Leistung Grundstufe gefahren usw Wenn ber nviGFDMProdCmd keine Vorgabe gemacht wird oder der Status OxFF ist wirken die anderen Anforderungen es wird als n chstes nviCFDMApplicMd ausgewertet Die Netzwerkvariable nviCFDMApplicMd des Central Flow Demand Manager Objects hat folgende Wirkung Wert Bezeichnung Beschreibung m nn C HVAC_AUTO _ Die internen Anforderungen des Regelger tes Heizkreisregelungen und digitale HVAC_HEAT Eing nge die Anforderungen externer Heizkreisregelungen
32. ON Netzwerkes mit Viessmann Regelger ten beschreibt welche Einstellungen an den jeweiligen Regelger ten vorzunehmen sind um die Kommunikation der Ger te untereinan der zu konfigurieren Es richtet sich an Zentralheizungsbauer und Systemintegratoren welche solche Netzwerke in Betrieb setzen Das Kapitel bersicht Funktionsobjekte der Ger te gibt einen berblick ber die in den Ger ten enthalte nen Funktionsobjekte und Netzwerkvariablen Es richtet sich an Planer und Systemintegratoren die Daten zwi schen Viessmann Regelger ten und anderen Ger ten austauschen wollen Das Kapitel Beschreibung der Funktionsobjekte richtet sich an Planer und Systemintegratoren Es be schreibt wie die Netzwerkvariablen wirken bzw was zu tun ist um interoperable Funktionen mit Hilfe der Netz werkvariablen zu erstellen Das Kapitel Informationen zu logischen Verbindungen richtet sich an Systemintegratoren Es beschreibt die Bindungen der Viessmann Regelger te untereinander und erm glicht es dem Systemintegrator die im Selfbinding erzeugten Bindungen auch bei Toolbinding nachzubilden Im Kapitel Zusatzinformationen werden Hinweise auf weiterf hrende Literatur und Internetseiten gegeben Au erdem ist dort eine Liste der Codieradressen enthalten welche die LON Kommunikation der Ger te beein flussen 6 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Die LON Technologie Die LON Technologie Grundlagen eines LON Netzwerks W
33. Uhrzeit vom LON empfangen nur wenn das Ger t die Uhrzeit vom Netzwerk zur Ein erm glicht das Stellen der Uhr stellung seiner Echtzeituhr verwenden soll eines Knotens ber die im Netz 0 interne Uhr ohne Sommerzeitumschaltung werk verteilte Uhrzeit 1 interne Uhr mit Sommerzeitumschaltung 2 Funkuhr 3 Ger t nimmt die Uhrzeit vom Netzwerk 97 Au entemperatur sen nur wenn ein Ger t seine gemessene Au entemperatur den empfangen erm glicht das an andere Ger te senden soll oder die Au entemperatur Senden und Empfangen der vom Netzwerk bernehmen soll Au entemperatur innerhalb eines 0 lokale Au entemperatur verwenden Subnets Achtung Nur ein Teil 1 Au entemperatur vom LON bernehmen nehmer innerhalb einer Anlage 2 Au entemperatur vom Au ensensor verwenden und darf die Au entemperatur sen auf LON senden den an Kaskadenregelungen Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 35 Anzahl Kessel legt fest wie viele nur wenn keine Vier Kesselanlage Kessel die Anlage besitzt 1 4_ Anzahl Kessel 1 4 77 Teilnehmernummer legt im nur wenn die Teilnehmernummer 5 bereits an einen Selfbinding die Node Adresse fest anderen Teilnehmer vergeben 1 99 Teilnehmernummer 1 99 5 Teilnehmernummer 5 ALZ 98 Anlagennummer legt im nur wenn mehrere unabh ngige Heizungsanlagen in Selfbinding die Subnet Adresse einem Netzwerk vorhanden fest 1 5 Anlagennummer 1 5 79 Fehlermanager der Anlage legt nur wenn
34. VIEZMANN LON Local Operating Network Handbuch F r m Mittel und Gro kesselanlagen m Festbrennstoffkessel Vitoligno 300 P mit Regelung m W rmepumpen mit Regelung Vitotronic 200 l Gas Brennwertkessel mit Regelung Typ WO1A Vitotronic 200 Typ KW6 KW6A 5458 766 11 2010 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Sicherheitshinweise Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschlie lich an autorisierte Fachkr fte Arbeiten an Gasinstallationen d rfen nur von Instal lateuren vorgenommen werden die vom zust ndi gen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind Elektroarbeiten d rfen nur von Elektrofachkr ften durchgef hrt werden Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverh tung die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen die einschl gigen Sicherheitsbestimmungen der DIN EN DVGW TRGI TRF und VDE amp NORM EN VGW TR Gas OVGW TRF und OVE CH SEV SUVA SVGW SVTI SWKI VKF und EKAS Richtlinie 1942 Fl ssiggas Teil 2 Arbeiten an der Anlage 2 Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schlie en und gegen unbeabsichtigtes Offnen sichern Anlage spannunggsfrei schalten z B an der separa ten Sicherung oder einem Hauptschalter und auf Spannunggsfreiheit kontr
35. ahme Software gebunden Toolbinding entf llt die Wirkung auf die logischen Verbindun gen der Ger te f r die ordnungsgem e Funktion ist die Einstellung dieser Konfi Parameter aber auch dann unerl sslich Dieses Dokument enth lt unter Zusatzinformationen eine bersicht der Codieradressen und ihrer Wirkung Weitere Informationen sind den jeweiligen Montage und Serviceanleitungen der Regelger te zu entnehmen Verbinden der Ger te mittels Inbetriebnahme Software Toolbinding Im Anlieferzustand werden Viessmann Regelger te per Selbstinstallations Prozess Selfbinding gebunden Diese Selbstinstallation legt die f r den Informationsaustausch zwischen Viessmann Regelger ten blicherweise notwendigen Verbindungen an es werden damit jedoch nicht alle Anforderungen abgedeckt Insbesondere die folgenden Anforderungen k nnen durch das Selfbinding nicht abgedeckt werden e Es sollen Daten zwischen Viessmann Regelger ten und Ger ten von anderen Herstellern ausgetauscht werden e Es sollen zus tzlich zu den Relaisausg ngen der Regelung logische Signale der Regelung ber ein Ein Ausgabemodul ausgegeben werden e Essoll z B ber ein Analogsignal 0 10 V eine stetige Anforderung an die W rmeerzeugung aufgeschal tet werden e Die Viessmann Regelger te einer Anlage sind z B durch gro e Leitungsl ngen auf beiden Seiten eines Routers installiert e Es sollen die Daten zwischen Viessmann Regelger ten in einer anderen Art
36. amm aktiv bit 2 7 SPF Jahresarbeitszahl Vitotronic 200 FO1 FW1 Einschr nkungen f r CFDM Objekt Leistungsanforderungen werden ignoriert Sie wirken wie ein Sperren der Anlage und d rfen somit nicht verwendet werden Dies gilt f r Leitungsanforderungen ber die Netzvariable nviCFDMProdCmd sowie die Netzvariable nviCFDM ApplicMod Unterst tzte Attribute nvoCFDMProd State m Leistungsreduzierung m Speicherladung aktiv m VW Anforderung an Zentralspeicher LON VIEZMANN 65 Beschreibung der Funktionsobjekte Production Manager Object Kaskadenregler Production Manager Object PM Kaskadenregler Kessel Ist nviPMxBirState Schnittstelle zu nvoPMxBoilerCEmd Kessel Soll Leistung x SNVT_switch Kessel x PMx SNVT_switch Leistung x Kessel Ist nviPMxSupplyT nvoPMxApplicMd Betriebs Temperaturx SNVT_temp_p SNVT_hvac_mode modus x Kessel nviPMxBoC State nvoPMkxSetpoint Kessel Soll Status x UNVT BoCState SNVT_temp_p Temperatur x x 1 2 3 oder 4 Das Production Manager Object enth lt die regeltechnischen Funktionen des Kaskadenreglers einer Mehrkes selanlage Der Zweck ist die Steuerung der W rmeproduktion in Abh ngigkeit der W rmeanforderungen und W rmeabnahme Je nach W rmebedarf Status der Kessel und internen Einstellungen werden die einzelnen Kessel zu bzw abgeschaltet Das Production Manager Object enth lt die Schnittstellen PM 1 PM4 zum Datenaustausch
37. andere Anforderungen z B ber digitale Eing nge die resultierende Anforderung an die W rmeproduktion Au erdem gibt der CFDM die Signale zur Leistungsreduzierung oder zur zwangsweisen W rmeabnahme an die Verbraucher bzw untergeordneten LFDMs in seinem Segment weiter Die Daten von den internen Heizkreisen bez glich der Zentralen Heizkreisbedienung und die Daten der internen Speicherregelung bez glich dem Status der Speicherladung werden ebenfalls an die externen Verbraucher weitergegeben 60 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des CFDM SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat NviCFDMProd SNVT_switch Anlagen bzw Kessel Sollleistung Cmd Byte 0 Wert 0 200 in 0 5 Schritten 200 100 nicht bei Mindestleistung in der Kessel u Anlagen Nennleistung 0 Default Wert MW2 Byte 1 Status 0 Kessel Anlage aus 1 Kessel Anlage ein OxFF auto Default Wert Diese Eingangsvariable hat Priorit t vor allen anderen Befeh len Anforderungen d h wenn z B Status 0 dann wird der Kessel bzw die Anlage abgeschaltet gleichg ltig ob andere Anforderungen anstehen nviCFDM SNVT_hvac_mode Betriebsmodus der Anlage siehe untenstehende Tabelle Ku ApplicMd nviGFDMSetp SNVT_temp_p Vorlauf Solltemperatur die Anlage ist wahlweise ber Tempe oint ratur oder Leistung steuerbar das Leistungskommando s o hat Priorit t Default Wert 0 C nviGFDMCons U
38. as bedeutet LON LON bedeutet Local Operating Network Technology lokal arbeitende Netzwerk Technologie und ist eine Netzwerktechnologie zur Erstellung von Automationsnetzwerken Lokal arbeitend hei t vor allem dass die Netzwerkteilnehmer ber eigene Intelligenz verf gen und so Entscheidungen vor Ort treffen k nnen ohne auf die Hilfe einer Zentrale angewiesen zu sein Die Netzwerkteilnehmer bei der LONWoRKS Technologie werden sie Knoten genannt k nnen Regelger te Sensoren Computer Kommunikationsger te usw sein Die zu bertragenden Daten sind Messwerte Z hlwerte Meldungen sowie Stell oder Schaltbefehle Who is who Die LONWORKS Technologie stammt von der amerikanischen Firma Echelon Corporation die 1986 gegr ndet wurde Die LonMark Interoperability Association mit dem Sitz in den USA ist eine unabh ngige Vereinigung von Herstellern Endkunden und Systemintegratoren mit weltweit ber 100 Firmen Sie legt technische Richtlinien fest f rdert und pflegt weltweit den LonMark Interoperabilit tsstandard und vergibt das LONMARK Zeichen f r interoperable Produkte Viessmann ist Mitglied dieser Organisation In Deutschland agiert eine eigenst ndige LonMark Deutschland e V als eine Vereinigung von Herstellern Endkunden und Systemintegratoren aus dem deutschsprachigen Raum Sie wurde 1995 gegr ndet und versteht sich als eine Informationsdrehscheibe und Interessenvertretung der deu
39. at mu die Teilnehmerliste des Fehlermanagers gel scht werden S 21 damit dieser wieder eine neue konsisten te Liste aufbauen kann Program IDs der LON Anwendungsprogramme Program ID Beschreibung Kesselregelung Kesselregelung lung 90 00 80 52 00 03 04 02 LON Kommunikationsmodul f r Kaskadenrege bis zu 10 Alias Eintr ge m glich lung 90 00 80 46 14 03 04 01 Vitocom 300 FA3 FI1 oder FE1 keine Alias Eintr ge m glich 90 00 80 46 14 03 04 02 Vitocom 300 FA3 FI1 oder FE1 bis zu 10 Alias Eintr ge m glich 90 00 80 46 14 06 04 03 Vitocom 200 GP1und GPIE Vitocom 300 GP2 FA5 FI2 8 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Zusatzinformationen Zusatzinformationen bersicht Codieradressen mit Einfluss auf die LON Kommunikation Cod Bezeichnung Werte adr Aktiviert HCCx und DHWC Objekte 00 1 HCC1 aktiv 00 2 HCC1 und DHWC aktiv 00 3 HCC2 aktiv 00 4 HCC2 und DHWC aktiv 00 5 HCC1 und HCC2 aktiv 00 6 HCC1 HCC2 und DHWC aktiv 00 7 HCC2 und HCC3 aktiv 00 8 HCC2 HCC3 und DHWG aktiv 00 9 HCC1 HCC2 und HCC3 aktiv 00 10 HCC1 HCC2 HCC3 und DHWC aktiv Anlagentyp Aktiviert BoC Objekt 01 1 BoC inaktiv Einkesselanlage 01 2 BoC aktiv Mehrkesselanlage 07 Kessel Legt im Selfbinding bei Mehrkesselanla nummer gen fest an welches PM Objekt der Kessel gebunden wird Im Toolbinding wird nur die angezeigte Kesselnummer 07 4 Kessel 4 beeinflusst 35 Anzahl Kessel Legt fest wie viele Kessel an der Kaska 3
40. ausgetauscht werden als es durch das Selfbinding vorgegeben ist z B sollen die Au entemperaturen von drei Sensoren an je 2 Ge r te verteilt werden e Es sollen mehr als 5 Viessmann Heizungsanlagen in einem Netzwerk installiert werden e ggf weitere Anforderungen Liegt eine dieser Anforderungen vor so ist das System per Inbetriebnahme Software Toolbinding zu binden Beim Verbinden per Inbetrieobnahme Software m ssen auch alle sonst durch den Selbstinstallations Prozess erstellten Bindungen angelegt werden LON VIEZMANN 75 Informationen zu logischen Verbindungen Zur Unterst tzung des Verbindens per Toolbindings stellen die Regelger te die folgenden Funktionen zur Verf gung Ausl sen einer Service Pin Message durch gleichzeitiges Bet tigen der und der Taste ca 2s oder ber Men gt Service gt Servicefunktionen gt Service Pin Die Service LED VL2 auf dem Kommunikationsmodul zeigt gem den allgemeing ltigen Festlegun gen den Status des Knotens an Eine zweite LED VL1 zeigt durch ihr Blinken 0 5 sec an 1 0 sec aus den ordnungsgem en Betrieb des zweiten Prozessors auf dem Kommunikationsmodul an Wenn der Knoten die Wink Message empf ngt blinkt das ganze Display des Ger tes und alle LEDs des Bedienteils eine Minute lang bzw bis eine beliebige Taste bet tigt wird XIF Dateien k nnen ber ein Binding Tool aus der Selbst Dokumentation des Knotens erzeugt werden In der Diagnose Ebene
41. bjekte der Ger te identifiziert und benannt e Der Bediener verbindet am Bildschirm die Ausgangsvariablen und Eingangsvariablen der Objekte Je nachdem welches Tool eingesetzt wird geschieht dies in grafischer oder textueller Form Den Rest er ledigt das Programm normalerweise in Eigenregie e Das Tool sendet eine Reihe von Netzwerk Management Telegrammen ber den Bus an die Knoten und konfiguriert sie damit neu e Auch beim Toolbinding sind die unter Punkt 3a beschriebenen Konfi Parameter Codieradressen einzu stellen sofern sie vom Anlieferzustand abweichen Nur dann ist die gew nschte Funktion sichergestellt Ab diesem Zeitpunkt wird der Knoten entsprechend der Binding Informationen nderungen seiner Ausgangsvari ablen automatisch an die festgelegten Empf nger senden und seine Eingangsvariablen werden die auf dem Bus f r sie gesendeten Daten empfangen 4 Teilnehmercheck Nach dem Binding und dem Einstellen der Parameter sollte ein Teilnehmercheck durchgef hrt werden Dieser Teilnehmercheck zeigt ob alle Viessmann Regelger te untereinander kommunizieren Zuvor sollte die Teilneh merliste des Fehlermanagers aktualisiert werden Der Ablauf ist vom jeweiligen Regelungstyp abh ngig Eine Beschreibung f r die Ausf hrung des Teilnehmer checks ist den jeweiligen Serviceunterlagen zu entnehmen 22 VIEMANN LON 5458 766 5458 766 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten Beispiel Durchf hrung Teilne
42. bzw dessen EEPROM Die Konfi Parameter des Regelungsprozessors beeinflussen das Binding nicht mehr Lediglich die internen Funktionen z B auch Uhrzeit Senden und Empfangen Au entemperatur Senden und Empfangen Ein und Mehrkesselanlage usw werden durch die Konfi Parameter beeinflusst Wird in einer solchen per Tool gebundenen Anlage ein Kommunikationsmodul getauscht so muss auch das Binding in einer solchen Anlage per Tool erneuert werden Ist in einer per Tool gebundenen Anlage das Kommu nikationsmodul des Kessels 1 mit dem des Kessels 2 getauscht worden so arbeitet nun Kessel 1 als Kessel 2 und umgekehrt obwohl in der Anzeige im Display und im Konfi Parameter weiterhin Kesselnummer 1 steht Da der Teilnehmercheck der Regelger te ber die Teilnenmeradresse l uft kann auch ber diesen Test eine solche Vertauschung nicht festgestellt werden Lediglich ber das Binding Tool oder ein Netzwerk Management Tool kann das Binding wirklich berpr ft werden Fehlermanagement Beim ersten Einschalten der Anlage befindet sich diese im Selfbinding Ger te die im Auslieferungszustand als Fehlermanager voeingestellt Codierung 79 1 Vitotronic 200 WO1A 7779 1 sind bauen eine Teilnehmerliste der angeschlossenen Viessmann Ger te auf Das Erkennen eines Viessmann Ger tes geschieht u a auch durch die Netzwerk Adressierung des Ger tes Wird die Anlage anschlie end per Tool gebunden was auch eine Anderung der Adressierung zur Folge h
43. ctive Cooling Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert Die Vorlauf temperaturberechnung erfolgt nach Heizkreiseinstellung K hlen startet sofort mit Active Cooling selbst wenn Einschaltbedingungen noch nicht erf llt sind Die Heizkreisregelung arbeitet mit einer Vorlauf Solltemperatur nach nviHCCxFlowTSet d h Heizkennlinie Betriebsartenschalter Schaltuhr Frostschutz und Sparfunktionen sind au er Kraft Die Codieradresse Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung ist weiter aktiv Die Netzvariable nviHCCxSpaceSet ist ohne Funktion Heizen mit verz gertem Zuschalten eines Zusatzheizer falls erforderlich kein K hlen Die Heizkreisregelung arbeitet mit einer Vorlauf Solltemperatur von 20 C Die Netzvariable nviHCCxSpaceSet ist ohne Funktion Heizen mit soforti gem Zuschalten eines Zusatzheizers selbst wenn Einschaltbedingungen noch nicht erf llt sind Kein K hlen Die Heizkreisregelung ist ausgeschaltet und wird nur bei Frostschutz Frostgrenze ber Codieradresse einstellbar mit dem reduzierten Raum sollwert aktiv Die Netzvariablen nviHCCxSpaceSet und nviHCCxFlowT Set sind ohne Funktion wie HVAC_OFF VIEZMANN 55 Beschreibung der Funktionsobjekte Domestic Hot Water Controller Object Warmwasserregler Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler nviDHVWVCApplicMd nvoDHWCActTemp SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Warmwasser modus Isttemperatur Warmwasser N nviDHW
44. den Teilnetzen entsprechend reduziert Gruppenadressierung Neben der Gliederung in Domains und Subnets k nnen Knoten zus tzlich zu logischen Gruppen zugeordnet werden Dies ist insbesondere dann praktisch wenn mehrere Teilnehmer die gleichen Nachrichten erhalten sollen So kann z B ein Zentral Aus Taster den Ausschaltbefehl in einem einzigen Telegramm an alle Teilneh mer der Gruppe Leuchten senden Ohne die Gruppendefinition m sste der Taster an jede einzelne Leuchte ein Telegramm senden F r die Gruppenadressierung gibt es folgende Grenzen In einer Domain k nnen bis zu 256 Gruppen definiert werden Jeder Knoten kann Mitglied in bis zu 15 Gruppen sein Auch Viessmann Regelger te verwenden beim Selfbinding die Gruppenadressierung So geh ren z B alle Ger te die Heizkreisregler enthalten einer Gruppe Consumer Verbraucher an Sie h ren damit auf die f r sie bestimmten Telegramme der W rmeerzeugung bertragungsmedien Der Neuron Chip ist vorbereitet f r den Anschluss an eine Vielzahl unterschiedlicher bertragungsmedien So wird die bertragung ber verdrillte Zweidrahtleitungen mit verschiedenen bertragungsraten mit und ohne berlagerter Gleichspannung zur Spannungsversorgung kleinerer Netzwerkknoten am h ufigsten eingesetzt Au erdem ist die Informations bertragung ber vorhandene Netzleitungen Powerline m glich Lichtwellenleiter und Funk sind weitere bertragungsmedien die zur Verf gung stehen I
45. der Kes sel abgeschaltet unabh ngig vom Wert der anderen Eingangs Netzvariablen Betriebsmodus des Kessels siehe Tabelle im Kapitel Boiler Con mode troller Object Kessel Solltemperatur der Kessel ist wahlweise ber Temperatur Ja und oder Leistung steuerbar das Leistungskommandb s o hat Priorit t Beschreibung der Funktion und Wirkung der Netzvariablen in der Kesselregelung siehe Kapitel Boiler Controler Object Kesselregler auf Seite 71 5458 766 68 VIEZMANN LON 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Belegung nviPMxBoCsState bei Vitotronic 200 WO1A Fremdsteuerung Statusinfo Byte 0 Leistungsreduzierung von den Verbrauchern gefordert da Quelle berlastet Byte 1 Reduktion Forderung W rmeabnahme bit 0 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 1 Speicherladung aktiv bit 4 W rmeabnahme gefordert kritisch bit 5 W rmeabnahme gefordert unkritisch Byte 2 W rmepumpenstatus bit 0 EVU Sperre bit 1 Extern Sperren bit 2 WPR hat Fehler bit 3 BA Manuell bit 4 7 WPR Status Enumeration 0 Aus 1 Vorbereiten Heizen 2 Heizen 3 Abschalt Pause 4 Vorbereiten K hlen 5 K hlen 6 Vorbereiten Abtauen 7 Abtauen Byte 3 4 Betriebsstunden Verdichter Byte 5 Konfiguration bit 0 1 Verdichter 1 2 variable speed bit 2 WP f r WW freigegeben bit 3 WP f r HK freigegeben bit 4 WP f r COOL freigegeben bit 5 WP f r POOL freigegeben bit 6 WP f r SOLAR freigegeben bi
46. der Regelger te ist ersichtlich ob ein Ger t per Selfbinding oder per Toolbinding gebunden ist Zur Aktualisierung dieser Anzeige ist das Ger t nach erfolgtem Toolbinding zun chst ein mal aus und wieder einzuschalten bersicht Zun chst ist als grobe bersicht dargestellt welche Bindungen durch das Viessmann Selfbinding erzeugt wer den Beschreibung zwischen allen LFDMs und Die Netzvariablen der LFDMs aller Heizkreisregelungen Ger te ohne eigene dem CFDM der Anlage W rmeerzeugung werden auf die entsprechenden Netzvariablen des CFDMs der Anlage gebunden Es darf nur ein CFDM pro Anlage aktiv sein zwischen den BoCs und dem In einer Mehrkesselanlage werden die Netzvariablen der BoCs auf die entspre PM der Anlage chenden Netzvariablen der PM1 PM4 beginnend bei PM1 gebunden zwischen dem Fehlermanager Die Netzvariablen nviNodeAlarm des zum Fehlermanager bestimmten Regelge und allen anderen Ger ten der r tes sowie wenn vorhanden eine der Netzvariablen nviNodeAlarm1 bis Anlage nviNodeAlarm5 der Vitocom 300 empfangen die Daten der Netzvariablen nvoAlarm aller Ger te der Anlage zwischen dem Uhrzeit Sender Die Netzvariable nvoNodeTimeSet des Ger tes welches zum Uhrzeit Sender und den Uhrzeitempf ngern bestimmt wurde wird auf die Netzvariablen nviNodeTimeSet aller brigen Ger te in der Domain gebunden zwischen dem Au entempera Die Netzvariable nvoNodeOATemp des Ger tes welches die Au entemperatur tu
47. derung UNVT Demand 28 _ VIEZMANN Uhrzeit ausgang Ausg Au en Temperatur Status Regler ausg nge Warmwasser Isttemperatur eff WW Soll Temperatur Ist Betriebs modus eff Raum Soll Temperatur Anlagen Ist Leistung Anlagen Ist Temperatur eff Anlagen Soll Temp nvoCFDMProdState Anlagen Status UNVT ProdState LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 200 Typen HO1 FO1 FW1 KW6 Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung _SNVT_obj_ request Network SNVT_obj status Status i gt variables L_ Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler eingang Variables meldungen Too Seitbinding nceiSndHrtBt SNVT_time_sec Eingang Feh N nviNodeAlarm anufaekurek lermeldungeg SNVT alarm Defined Network nviNodeOATemp Section SNVT_temp_p Wiederholrate Senden z Configuration Properties n Uhrzeit ausgang nvoNodeTimeSet SNVT_time_stamp Eing Au en Temperatur nvoNodeOATemp SNVT_temp_p Ausg Au en Temperatur nvoNodeRlyState SNVT_state Status Regler ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nvoHCC1UnitState Ist Betriebs nviHCC1ApplicMd Heizkreis 1 modus SNVT_hvac_mode A1 UNVT_hvac_mode
48. die physikalische Verbindung zwischen den Ger ten durch die jeweiligen bertra gungsmedien Die Ger te werden z B alle ber eine verdrillte Zweidrahtleitung verbunden und sind mit dem dazu passenden Transceiver ausger stet Diese physikalische Verbindung gen gt jedoch allein nicht damit die Ger te Informationen untereinander austauschen k nnen und miteinander arbeiten Da physikalisch alle Ger te am gleichen Draht angeschlossen sind und daher alle Ger te auf allen Eingangs Netzwerkvariablen vergleiche Klemmen in der Elektroinstallation alle Informationen mith ren muss ihnen mitgeteilt werden welche Informationen f r sie bestimmt sind Diese Festlegungen welche Daten sind an welche Empf nger zu senden bzw von welchen Absendern zu empfangen bezeichnet man als logische Verbindungen Diese logischen Verbindungen werden beim soge nannten Verbinden engl Binding erzeugt Dies geschieht im Normalfall mit Hilfe eines PC z B Notebook PC der an das Netzwerk angeschlossen wird und einem Softwareprogramm der LONWORKS Inbetriebnahme Software engl Binding Too Sind in einer Anlage nur Viessmann Regelger te eingebaut die in der von Viessmann vorgesehenen Weise miteinander kommunizieren sollen so erfolgt das Verbinden anders Viessmann Regelger te verf gen ber ein eingebautes in jeder Regelung enthaltenes Inbetrieonahme Programm Dieses erzeugt die logischen Verbin dungen die Viessmann Regelger te ben tigen
49. e internen Heizkreisanforderungen verarbeitet HVAC_ECONOMY Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert d h Be triebsartenschalter Schaltuhr und Raumsolltemperatureinstellung des Heizkreises sind au er Kraft Frostschutz und Sparfunktionen z B auto matische Sommerabschaltung k nnen wirksam werden Die Netzvariable nviHCCxFlowTSet ist ohne Funktion Die Vorlauftemperaturberechnung erfolgt aber weiterhin je nach Einstellung des Heizkreises nach Heizkennli nie Raumaufschaltung oder Raumregelung Es wird kein Zusatzheizer angefordert Auf dem Heizkreis ist nur Heizbetrieb m glich es werden keine K hlanforderungen gesetzt Es gibt keinen Zugriff auf den separaten K hlkreis 54 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Bezeichnung Beschreibung der Funktionsobjekte Beschreibung HVAC_AUTO HVAC_TEST HVAC_MRNG_WARMUP HVAC_HEAT HVAC_MAX_HEAT HVAC_FREE_COOL HVAC_COOL HVAC_DEHUMID HVAC_EMERG_COOL HVAC_FLOW_TEMP Viessmann spezifisch HVAC_EMERG_HEAT HVAC_OFF alle brigen Die Raumsollwert und Vorlaufsollwertbestimmung ist wie bei HVAC_ECONOMY allerdings kann eine Zusatzheizung zuschalten K hl anforderung wird gestellt wenn K hlperiode aktiv ist und K hleinschaltbe dingungen erf llt sind K hlen startet mit Natural Cooling bei BW Active Cooling schaltet verz gert zu Der Raumsollwert ist der von der Regelung vorgegebenen Normalraum temperatursollwert Der Vorlau
50. eating Circuit Controller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd modus SNVT_hvac_mode ze Raum Soll nviHCC2SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC2FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC2UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC2EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Heating Circuit Controller Object HCC3 Heizkreisregler nvoHCC3UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC3EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur HK Betriebs nviHCC3ApplicMd modus SNVT_hvac_mode E Raum Soll nviHCC3SpaceSet Temperatur SNVT _temp_p EE Vorlauf Soll nviHCC3FlowTSet Temperatur SNVT _temp_p Fortsetzung siehe n chste Seite LON VIEZMANN 37 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 050 Typen HK3W und HK3S Vitotronic 200 H Typen HK3W und HK3S Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWCApplicMd nvoDHVVCActTemp Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Isttermperatur Warmwasser nviDHW CSetpt nvoDHVVCEffSetpt eff WW Soll Sollternp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Local Flow Demand Manager Object LFDM Lokaler Anforderungs Manager Anlagen Status nviLFDMProdState Schnittstelle nvoLFDMConsDmd Temperatur UNVT _ProdState zum CFDM UNVT_ Demand Anforderung 338 _VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktions
51. egler anlage Kessel Soll nviBoCBoilerCmd nvoBoCBirState Leistung SNVT_switch SNVT_switch C C Betriebs modus nviBoCApplicMd A nvoBoCEffSetpt SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Be Kessel Soll nviBoCSetpoint _ nvoBoCSupplyT Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p nvoBoCBoCState UNVT BoCState 26 VIEZMANN Wiederholrate Senden Status Regler ausg nge Warmwasser Isttemperatur eff WW Soll Temperatur Anlagen Ist Leistung Anlagen Ist Temperatur eff Anlagen Soll Temp Anlagen Status Kessel Ist Leistung effekt Kessel Soll Temp Kessel Ist Temperatur Kessel Status LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 100 Typen HC1 HC1A Node Object Knotenobjekt Objekt nviNoderRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNYT_obj_ request Network Variables SNYT_obj_ status Status Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler eingang SNYT_time_stamp variables SNYT_ alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNYT_config_src Toois Seifbinding neisndHrtBt SNYT_time_sec Wiederholrafe Senden nvoNodeRr yState Status Regler SNYT_state ausg nge Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregier Manufacturer Defined Network Section nur in Einkessel anlage wY Betriebs A nviDHW CApplicMd NvoDHWCActTemp Warmwasser modus SNYT_hvac_mode SNYT_temp_p I
52. ein zelnen Anwendungsfunktion zuzuordnen sind 12 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Die LON Technologie F r die genaue Darstellung eines Objekts Funktionsobjekts innerhalb eines Knotens wird folgende Darstellung verwendet Allgemeine Darstellung eines Objekts Netzwerk Netzwerk Eingangs Object name Ausgangs Variablen Objekiname Variablen Konfigurations Eigenschaften Einstellungen Parameter Configuration Properties Das Objekt selbst wird durch ein abgerundetes Rechteck dargestellt eine Beschreibung kann im oberen Teil eingetragen sein Eingangsvariablen erscheinen als Pfeile auf der linken Seite ihre Namen beginnen mit nvi Ausgangsvariablen erscheinen als Pfeile auf der rechten Seite ihre Namen beginnen mit nvo LON VIEZMANN 13 Physikalische Netzwerk Strukturierung Physikalische Netzwerk Strukturierung F r jedes bertragungsmedium genauer gesagt f r jeden Transceivertyp gelten bestimmte Regeln die eingehalten werden m ssen damit eine st rungsfreie Kommunikation der beteiligten Busger te sichergestellt ist Diese Regeln umfassen die Verdrahtungsstruktur Topologie der LON Ger te maximale Leitungsl ngen maximal zul ssige Ger teanzahl Auslegung des Busabschlusses Die Viessmann Kommunikationsmodule enthalten den Transceivertyp FTT 10 A Im folgenden werden die Re geln f r diesen Transceivertyp angegeben Weitere Angaben zu Anforderungen an Leitungen u
53. en nvoPM1 Setpoint Anlagen Soll Status 1 UNVT_BoCState SNVT_temp_p Temperatur 1 Production Manager Object PM4 Kaskadenregler nvoPM4BoilerCmd Anlagen Soll SNVT_switch Leistung 4 Anlagen Ist nviPM4BirState i Schnittstelle zu Leistung 4 SNVT_switch Kessel 4 PM4 a EE Anlagen Ist nviPM4SupplyT nvoPM4ApplicMd Betriebs Temperatur 4 SNVT temp p SNVT_hvac_mode modus 4 GER zz Anlagen nviPM4BoC State nvoPM4 Setpoint Anlagen Soll Status 4 UNVT_BoC State SNVT_temp_p Temperatur 4 N nt Achtung Je nach Anlagenkonfiguration k nnen einige der Funktionsobjekte bzw Netzwerkvariablen au er Funktion sein LON VIEZMANN 43 Beschreibung der Funktionsobjekte Beschreibung der Funktionsobjekte Allgemeines Die Beschreibung der Funktionsobjekte der Viessmann Regelger te erl utert im Detail die Bedeutung und Funk tion der einzelnen Netzvariablen Dabei ist zun chst zu unterscheiden ob eine Netzvariable nur bei Wert nde rung oder zyklisch bertragen wird In den Tabellen ist bei den Eingangs Netzvariablen nvi in der Spalte RcvHrtBeat jeweils angegeben ob ein zyklischer Empfang dieser Netzvariablen erwartet wird Steht in dieser Spalte ein Ja so bedeutet dies Es wird erwartet dass diese Netzvariable zyklisch empfangen wird Wurde f r die Dauer der ReceiveHeartBeat Zeit kein Telegramm dieser Netzvariablen empfangen so wird intern mit dem Default Wert gearbeitet bis wieder
54. er der Anlage Anlage au er dem kann jedes Regelger t Fehlermanager der au er Vitotronic 050 HK1M Anlage 200 H HK1M 100 HC1 und Codieradresse 79 0 100 HC1A sein Codieradresse 79 1 Vitocom 200 300 nvoNodeAlarm wenn vorhanden Fehlermanager der nvoNodeAlarm Anlage Codieradresse 79 1 Die Teilnenmer berwachung und Fehlermeldung erfolgt unter Registrierung der Teilnehnmernummer Daher ist auch beim Toolbinding f r jedes Ger t einer Anlage eine individuelle eindeutige Teilnehmernummer zu verge ben Diese kann unterschiedlich zur Node Adresse beliebig festgelegt werden und wird unter Codieradresse 77 eingestellt Befinden sich in einem Netzwerk mehrere Viessmann Heizungsanlagen so sollte auch im Toolbin ding die Anlagenzuordnung jedes einzelnen Ger tes zu den Anlagen 1 5 ber Codieradresse 98 eingestellt werden nviNodeAlarm Fehlermanager der Anlage kann jedes Regelger t au er Vitotronic 050 HK1M 200 H HK1M 100 HC1 und 100 HC1A sein Codieradresse 79 1 nviNode Vitocom 300 wenn vorhan Alarm1 oder den nviNode Alarm2 je nach Anlagen nummer alle Regelger te der nvoNodeAlarm gt nviNode Vitocom 300 wenn vorhan Anlage au er dem Alarm1 oder den Fehlermanager der nviNode Anlage Alarm2 je Codieradresse 79 0 nach Anlagen nummer 80 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Informationen zu logischen Verbindungen Bindungen zwischen dem Uhrzeit Sender des Netzwerks und allen anderen Ger ten
55. erden Die ber nviNodeOATemp empfangene Au entemperatur wirkt nur wenn Codieradresse 97 1 eingestellt ist Wird w hrend der Receive Heart Beat Zeit keine Au entemperatur empfangen wird der Default Wert 0 C verwendet Ausgangs Netzvariablen des Node Objects SNVT Type Beschreibung SndHrt Beat nvoNode SNVT_obj_ status Objekt Status siehe LonMark Application Layer Interoperability Nein Status Guidelines Version 3 2 Kap 3 nvoNode SNVT_alarm Ausgang f r Fehlermeldungen Zyklisch wird der letzte aufgetretene Ja Alarm Fehler bertragen Liegt kein Fehler vor wird Fehlercode 00 bertragen F r jeden ausgefallenen Teilnehmer wird eine Meldung generiert Inhalt der Datenstruktur und Bedeutung der Fehlercodes siehe unten SNVT_time_stamp Uhrzeit Ausgang Ausgangsvariable zur Synchronisation der Uhrzeit Ja anderer Ger te nur bei Ger ten mit eigener Systemuhr Diese Netzvariable ist nur in Funktion wenn Codieradresse 7B 1 einge stellt wurde SNVT_temp_p Au entemperatur Ausgang sendet die aktuelle Au entemperatur Ja zur Verwendung in anderen Ger ten nur bei Ger ten die einen Sensoreingang Au entemperatur besitzen Diese Netzvariable ist nur in Funktion wenn Codieradresse 97 2 eingestellt wurde SNVT_state Status Reglerausg nge logischer Zustand der Regelungssignale Ja des Ger tes In dieser Struktur sind logische Signale des Regelge r tes herausgef hrt Soweit die entsprechende
56. erden oder auch bei anderen Regelger ten mit Au entemperatursensor akti viert werden Im Toolbinding kann die Verteilung der Au entemperatur im Netzwerk beliebig festgelegt werden So k nnen z B Gruppen von Ger ten mit gemeinsamer Au entemperatur gebildet werden Zu beachten ist dass die Codieradresse 97 f r Au entemperatur Sender auf 2 und f r Au entemperatur Empf nger auf 1 eingestellt sein muss Ger t Einstellung Codierung Au entemperatur Sender Codieradresse 97 2 LON Netzvariable Ger t Einstellung Codie rung Au entemperatur Empf nger Codieradresse 97 1 VIEZMANN 81 Informationen zu logischen Verbindungen Weitere Hinweise zum Toolbinding Austausch von Kommunikationsmodulen Im Viessmann Selfbinding wird beim Netz Einschalten und bei Ver nderung der relevanten Konfi Parameter Codieradressen jedesmal das Binding der Ger te neu erzeugt Dabei bergibt der Prozessor der Elektroniklei terplatte dem Neuron auf dem Kommunikationsmodul die notwendigen Parameter die das Selfbinding beeinflus sen Werden bei einer ber Selfbinding gebundenen Anlage die Kommunikationsmodule gleichen Typs ausgetauscht so hat dies keinen Einfluss auf das Binding da beim Einschalten der Regelger te die entsprechenden Informati onen aus dem Prozessor der Elektronikleiterplatte geholt werden Beim Toolbinding sieht das anders aus Das Binding Tool schreibt die Binding Informationen in den Neuron
57. ereich Mandatory Network Variables dargestellten Netzvariablen bereitgestellt werden Viessmann Regelger te stellen im allgemeinen Ausnahmen siehe Kapitel bersicht Funktionsobjekte der Ger te die oben gezeigten Netzvariablen zur Verf gung Konfigurationsparameter des Node Objekts Configuration Properties SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding siehe LonMark Application Layer Interoperability Guidelines Version 3 2 Kap 3 legt fest ob Selfbinding oder Toolbinding stattfindet 0 CFG_LOCAL ALZ selbstinstalliert 1 CFG_EXTERNAL Tool installiert nciSndHrtBt SNVT_time_sec SendHeartBeat Wiederholrate Senden Zeit f r die zyklische Uber tragung der Netzvariablen in Schritten von 100 Millisekunden ALZ 60 0 sec Diese beiden Konfigurationsparameter k nnen ber ein Binding Tool ver ndert werden nciNetConfig legt fest ob ein Knoten per Tool oder per Selfbinding gebunden ist Der Anlieferzustand betr gt CFG_LOCAL Selfbinding ber nciSndHrtBt wird die SendHeartBeat Zeit festgelegt Sie bestimmt wie oft die zyklische bertragung von Netzvariablen stattfindet Diese Zeit sollte nur dann ver ndert werden wenn Notwendigkeit vorliegt z B die Kommunikationslast reduziert werden muss Es ist zu pr fen ob dann auch die Receive Heart Beat Zeit Codieradresse 9C angepasst werden muss LON VIEZMANN 45 Beschreibung der F
58. erre bit 2 Kessel hat Fehler bit 2 Kessel auf SP Betrieb bit 2 bis 27 Drosselklappenstatus Enumeration 0 DK_ZU 1 DK_VORWA RMEN 2 DK_REGEL_ZU 3 DK_REGEL 4 DK_REGEL_AUF 5 DK_AUF 6 DK_NACHLAUF Default Werte bit 2 1 Aus bit 2 bit 2 0 bit 2 bit 27 DK_ZU Byte 3 Byte 4 Betriebsstunden Brenner 1 Stufe in Stunden Default 0 Byte 5 Brennerstatus bit 2 bis 2 Brennertyp Enumeration wie als Konfi Parameter am Kessel eingestellt unter Ber cksichtigung des Eingangs Um schaltung stufig modulierend bit 2 bis 2 frei Default 2 STUFIG Byte 6 Byte 7 Nennleistung in kW Konfi Parameter Default 0 Byte 8 relative Leistung der Grundstufe in 0 5 der Nennleis tung des Brenners Konfi Parameter wird in vollen Prozent verar beitet Default 60 Byte 9 Sollwert R cklaufregelung vom Kesselschutz Codierstecker in vollen Grad Celsius Default 53 C LON VIEZMANN 67 Beschreibung der Funktionsobjekte Ausgangs Netzvariablen des Producer Managers PM pro Kessel SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat Ja nvoPMxBoilerC SNVT_switch Kessel Soll Leistung 05 Schritten 0 5 Schritten Status Zustand I 1 200 100 1 100 50 1 EIN STUFEI 101 200 1 EIN STUFE2 100 0 AUS 100 alle Brenner beliebig OxFF Ti er Diese Netzwerkvariable hat Priorit t vor allen anderen eich len Anforderungen d h wenn z B Status 0 dann wird
59. et und nviHCCxFlowTSet sind ohne Funktion Dieser Zustand ist der Default Zustand er wird auch angenommen wenn f r die Dauer der ReceiveHeartBeat Zeit kein Telegramm f r nviHCCxApplicMd empfangen wurde HVAC_HEAT Die Heizkreisregelung arbeitet nach Heizkennlinie und verwendet nviHCCxSpaceSet als Raum Sollwert d h Betriebsartenschalter Schaltuhr und Raumsolltemperatur Einstellung des Heizkreises sind au er Kraft Frostschutz und Sparfunktionen z B automatische Sommerabschaltung k nnen wirksam werden Die Netzvariable nviHCCxFlowTSet ist ohne Funktion HVAC_MRNG_ Die Heizkreisregelung arbeitet nach Heizkennlinie und verwendet den reduzierten WRM_UP Raumsollwert des Regelger tes als Raum Sollwert d h Betriebsartenschalter und Schaltuhr des Heizkreises sind au er Kraft Frostschutz und Sparfunktionen z B automatische Sommerabschaltung k nnen wirksam werden Die Netzvariablen nviHCCxSpaceSet und nviHCCxFlowTSet sind ohne Funktion HVAC_OFF Die Heizkreisregelung ist ausgeschaltet und wird nur bei Frostschutz Frostgrenze ber Codieradresse einstellbar mit dem reduzierten Raumsollwert aktiv Die Netzva riablen nviHCCxSpaceSet und nviHCCxFlowTSet sind ohne Funktion HVAC_TEST Die Heizkreisregelung arbeitet nach Heizkennlinie und verwendet den normalen Raumsollwert des Regelger tes als Raum Sollwert d h Betriebsartenschalter und Schaltuhr des Heizkreises sind au er Kraft Frostschutz und Sparfunktionen z B automati
60. ff gilt das Verhalten gem Tabelle bei CFDM ProdCmd Status 0x01 wird abweichend von der Tabelle die ber CFDM ProdCmd Wert bergebene Mindestleistung verwendet Abweichend vom Verhalten bei NR GWG wirkt bei Vorgabe der Mindestleistung zus tzlich die bergebene Solltemperatur ber die Netzvariabel nviCFDMConsDmd kann eine Mindestleistung vorgegeben werden Damit kann ein sofortiges Einschalten des Verdichters mit vorgegebener Leistung erfolgen selbst wenn Einschaltbedingungen nicht erf llt sind Trotz Mindestleistungsvorgabe wirkt immer noch die Soll temperaturregelung Der Verdichter kann seine Leistung somit auch ber die Mindestleistung hinaus anheben sollte dies zur Solltemperaturwerterreichung notwendig sein Allerdings kann nicht unterhalb der Mindesttempe ratur moduliert werden Wird die Abschalttemperatur erreicht l uft der Verdichter mit Mindestleistung weiter bis die Maximalvorlauftemperatur des Verdichters erreicht wird Als Ausschaltbedingungen gelten nur noch die K ltekreisschutzgrenzen des Verdichters Nur bei einer Mindestleistung von 0 gilt die reine Temperaturrege lung und der Verdichter schaltet ab wenn die gesetzte Ausschalttemperatur erreicht ist Ist das CFDM Teil eines Kaskadenmasters so erfolgt bei Solltemperaturvorgabe ein Schalten der Folgew rmepumpen in Abh ngigkeit der Solltemperatur Die Solltemperatur bezieht sich auf den gemeinsamen Vorlauf aller W rmepumpen der Kaskade Ist die Mindestleistung gr er 0
61. fferspeicher weitergeleitet Dies gilt nur f r Heizanforderungen K hlanforderungen wirken nicht auf den Pufferspeicher Bei Gleitanlagen ohne Puffer gilt im Heizbetrieb die R cklauftemperaturregelung d h die R cklaufsolltemperatur Vorlaufsollwert 5K wird verwendet Im K hlbetrieb gilt die Vorlauftemperaturrege lung LON interne Abbildung Betriebs Raum Vorlauf Ausw int HCC ApplicMode Betriebsart modus Bedarf Solltemp Solltemp Anford HVAC_NUL Keiner nicht vorh HVAC_ECONOMY Gering nicht vorh HVAC_AUTO Mittel nicht vorh HVAC_TEST Keiner nicht vorh Gering nicht vorh Mittel nicht vorh Hoch nicht vorh Minimal nicht vorh Mittel nicht vorh Hoch nicht vorh Maximal nicht vorh Mittel FlowTSetp Festwert Heat Maximal 20 C Standby Auto Keiner nicht vorh nein alle brigen wie HVAC_OFF Parameter Normale Raumsolltem peratur Auto Auto Auto Auto Heat Non Lon Reduziert nein Normal nein Normal nein Reduziert HVAC_MRNG _ nein HVAC_HEAT HVAC_MAX_HEAT HVAC_FREE_COOL HVAC_COOL HVAC_DEHUMID HVAC_EMERG_COOL HVAC_FLOW_TEMP Viessmann spezifisch HVAC_EMERG_HEAT Normal Heat nein Heat Cool Cool Cool Cool Heat Normal nein Normal nein Normal nein Normal nein Normal nein Festwert nein nein I gt D 9 5 T Parameter Reduzierte Raumsolltemperatur HVAC_NUL Es werden nur di
62. ftemperatursollwert berechnet sich entspre chend der Heizkreis reglereinstellung Kein Heizen und K hlen m glich Der Raumsollwert ist der von der Regelung vorgegebenen reduzierte Raumtemperatursollwert Der Vorlauftemperatursollwert berechnet sich entsprechend der Heizkreis reglereinstellung Heizen ohne zus tzlichen Heizer Nur Heizbetrieb kein K hlen m glich Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert der Vorlauf temperatursollwert berechnet sich der Heizkreisreglereinstellung Nur Heizbetrieb kein K hlen m glich Zusatzheizung schaltet mit Verz gerung zu wenn n tig Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert der Vorlauf temperatursollwert berechnet sich der Heizkreisreglereinstellung Nur Heizbetrieb kein K hlen m glich Zusatzheizung schaltet sofort zu Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert Die Vorlauf temperaturberechnung erfolgt aber weiterhin je nach Einstellung des Heizkreises nach K hlkennlinie Raumaufschaltung oder Raumregelung K hlung nur mit Umw lzung der Sekund rseite Prim rkreis bleibt aus Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert Die Vorlauf temperaturberechnung erfolgt nach Heizkreiseinstellung K hlen startet mit Natural Cooling bei BW Active Cooling schaltet verz gert zu Der Heizkreis verwendet nviHCCxSpaceSet als Raumsollwert Die Vorlauf temperaturberechnung erfolgt nach Heizkreiseinstellung K hlen startet sofort mit A
63. g abgeleitet aus Domain ID Bereichs Nr immer fest L nderkennung Subnet ID Teilnetz Nr Anlagennummer Ortsnetzkennzahl Node ID Knoten Nr Teilnehmernummer Teilnehmernummer Will ein Knoten eine Nachricht an einen anderen Knoten senden weil sich z B der Wert einer verbundenen Netzwerkvariable ge ndert hat so verwendet er als Zieladresse die logische Adresse z B Domain 001 Subnet 15 Node 27 Zus tzlich zu dieser logischen Adresse verf gt jeder Neuron Chip noch ber eine als physikalische Adresse bezeichnete eindeutige 48 bit Seriennummer die Neuron ID Diese wird blicherweise nicht in Datentelegram men zwischen Knoten verwendet dort verwendet man die logische Adresse Die Neuron ID dient im Allgemeinen zur erstmaligen Bekanntmachung des Knotens im Netzwerk und z B f r Netzwerk Management und Diagnose funktionen 10 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Die LON Technologie Logische Adressierung bietet folgende Vorteile e Defekte Knoten k nnen einfacher ausgetauscht werden e Die Datentelegramme werden k rzer als bei Adressierung ber Neuron ID e In gro en Netzwerken kann die Buslast durch den Einsatz von Routern reduziert werden Durch Router k nnen die Netze in einzelne Unternetze aufgeteilt werden Die Router sorgen dann daf r dass nur die Telegramme von einem Unternetz in das andere passieren k nnen welche f r Teilnehmer auf dieser Seite bestimmt sind So wird die Buslast in
64. ge Heizungsanlagen in Selfbinding die Subnet Adresse einem Netzwerk vorhanden fest 1 5 Anlagennummer 1 5 79 Fehlermanager der Anlage nur wenn das Ger t alle anderen Ger te einer Anlage auf nicht m glich bei Vitotronic Fehler Ausfall berwachen soll Achtung nur ein Regel 050HK1M legt fest ob das Ger t ger t pro Anlage darf Fehlermanager sein alle Fehlermeldungen der Anlage 0 Ger t ist kein Fehlermanager sammeln die Teilnehmer auf 1 Ger t ist Fehlermanager Ausfall berwachen und eine Sammelst rung generieren soll 7B Uhrzeit senden erm glicht das nur wenn das Ger t seine Uhrzeit auf das Netzwerk Senden der Uhrzeit des Ger tes senden soll Achtung Nur ein Ger t pro Netzwerk darf an alle anderen Knoten der Do die Uhrzeit senden main 0 Ger t sendet die Uhrzeit nicht 1 Ger t sendet die Uhrzeit 81 Uhrzeit vom LON empfangen nur wenn das Ger t die Uhrzeit vom Netzwerk zur Ein erm glicht das Stellen der Uhr stellung seiner Echtzeituhr verwenden soll eines Knotens ber die im Netz 0 interne Uhr ohne Sommerzeitumschaltung werk verteilte Uhrzeit 1 interne Uhr mit Sommerzeitumschaltung 2 Funkuhr 3 Ger t nimmt die Uhrzeit vom Netzwerk 97 Au entemperatur senden emp nur wenn ein Ger t seine gemessene Au entemperatur fangen erm glicht das Senden an andere Ger te senden soll oder die Au entemperatur und Empfangen der Au entempe vom Netzwerk bernehmen soll ratur innerhalb eines Subnets 0 lokale Au entemperatu
65. haltet und wird nur bei Frostschutz Frostgrenze Speichertemperatur 10 C aktiv Die Netzvariable nviDHWCSetpt ist ohne Funkti on Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet 3 4 5 6 Ausgangs Netzvariablen des DHWC SNVT Type Beschreibung SndHrt Beat nvoDHWCAct SNVT_temp_p Aktuelle Warmwasser Isttemperatur C Temp nvoDHWCEFfSetpt SNVT_temp_p Aktuelle resultierende Warmwasser Solltemperatur in C 56 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Umsetzung der Netzwerkvariable nviDHWCApplicMd bei Vitotronic 200 WO1A Eine WW Anforderung ber LON DHWC mit einem ApplicMode ungleich HVAC_NUL und HVAC_AUTO ber schreibt die internen WW Anforderungen Bei den ApplicModes HVAC_NUL und HVAC_AUTO sind hingegen nur die internen Anforderungen aktiv Der Bedarf wird intern in den Methoden bestimmt Zus tzlich kann von den externen Hks ber CFDM ConsDmd eine Anforderung erfolgen Diese wird wie eine interne Anforderung behandelt und hiermit verodert interne Abbildung Auswertung interne Betriebs WW Anforderungen DHWC ApplicMode Betriebsart modus Bedarf Solltemperatur und CFDM ConsDmd O mimomanden m To nisnomanden re wie HVAC_AUTO Bedienung sind au er Kraft Die interne Warmwasseranforderung wird berschrieben D h wenn nviDHWCSetpt kleiner als der interne WW Sollwert ist so wird trotzdem der erstere verwendet Bei zwei Warmwasser sensoren wird ber den unteren F h
66. hmer Check Mit dem Teilnehmer Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Ger te einer Anlage berpr ft Voraussetzungen Regelung muss als Fehlermanager codiert sein Codierung 79 1 In allen Regelungen muss die LON Teilnehmer Nr codiert sein LON Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein Folgende Tasten dr cken 1 a ca 2 s gleichzeitig Teilnehmer Check ist LON eingeleitet Teilnehmer Check A Fortlaufende Nummer in der Teil nehmerliste Teilnehmernummer 2 O O 3 f r gew nschten Teilnehmer Check ist aktiviert Check blinkt bis der Check abgeschlossen ist Display und alle Tastenbeleuchtungen des an gew hlten Teilnehmers blinken f r ca 60s 4 Check OK erscheint bei Kommunikation zwi schen beiden Ger ten Check nicht OK erscheint falls keine Kom munikation zwischen beiden Ger ten besteht LON Verbindung und Codierungen pr fen 5 F r den Check weiterer Teilnehmer Punkte 2 und 3 wiederholen 6 gt 9_ ca 1 s gleichzeitig Teilnehmer Check ist beendet VIEZMANN 23 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten Beispiel Durchf hrung Teilnehmer Check mit Vitotronic 200 Typ WO1A schwarze Bedieneinheit Mit dem Teilnehmer Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Ger te einer Anlage berpr ft Voraussetzungen m Regelung muss als Fehlermanager codiert
67. hmer inner halb der gleichen Anlage k nnen das Zeitsignal empfangen VIEZMANN 85 Zusatzinformationen Stichwortverzeichnis Abschlusswiderstand Anlagennummer Anschlussdose Anwendungsprogramm Au entemperatur Sender Betriebssystem Binding BoC Boiler Controller Object Busabschluss Central Flow Demand Manager Object CFDM CFG_EXTERNAL CFG_LOCAL Codieradressen Configuration Properties DHWC Domain ID Domestic Hot Water Controller Object Echelon Ein Mehrkesselanlage Empfohlene Kabeltypen Fehlermanagement Fehlermanager Fehlermanager der Anlage Freie Topologie FTT 10 A Funktionsobjekt Gro e Netzwerke Gruppenadressierung G ltigkeitshinweis HCC Heating Circuit Controller Object Inbetriebnahme Kesselnummer Knoten Knotenobjekt Konfi Parameter LFDM Local Flow Demand Manager Object Logische Signale der Regelger te logische Verbindungen LON LONMARK LonTalk Protokoll LONWORKS Luft und Kriechstrecken Maximale Anzahl Knoten maximale Leitungsl nge Netzwerkvariablen Neuron Chip 8 VIEZMANN Neuron ID node object Node Object Node ID nvoNodeRlyState Objekt PM Production Manager Object Produktinformation Program ID ReceiveHeartBeat Zeit Repeater Router Selbstinstallations Mechanismen Selfbinding SendHeartBeat Zeit Service LED Service Pin Message Sicherheit und Haftung Sicherheitshinweis Sicherheitshinweise SNVT_alarm Standard Netzvariablen Typen Subnet ID Teilnehmercheck
68. htlich zu Papier bringen zu k n nen ist eine grafische Darstellungsweise in Funktionsbl cken blich Darstellung eines Knotens Node Object Knotenobjekt Netzwerkvariable Netzwerkvariable Konfigurationsvariable No O O Object 1 Funktionsobjekt Neien Netzwerkvariable Netzwerkvariable Konfigurationsvariable Wo Object 2 Funktionsobjekt 2 Netzwerkvariable Konfigurationsvariable I Systemfunktionen des Ger tes Fehler auslesen Uhrzeit empfangen oder senden usw Funktionseinheiten des Ger tes Beispiele Kesselregler Warmwasserregler Heizkeisregler Kaskadenregler Ausgangs Netzwerkvariable Object n Funktionsobjekt n Nee Netzwerkvariable Netzwerkvariable Konfigurationsvariable a I Der Knoten also das Ger t mit seinen Funktionen als Ganzes wird zun chst in seine Funktionseinheiten zerlegt Eine Funktionseinheit kann z B ein Heizkreisregler sein In dieser Funktionseinheit sind alle Eingangs Ausgangs und Konfigurationsvariablen f r diesen Heizkreisregler zusammengefasst Anstelle von Funktionseinheit wird der Begriff Funktionsobjekt oder Objekt verwendet Ein Knoten kann also mehrere Funktionsobjekte enthalten Zus tzlich zu den Anwendungsfunktionen eines Ger tes muss ein Knoten ein Knotenobjekt node object enthal ten In diesem sind alle Netzwerkvariablen zusammengefasst die dem Knoten als Ganzes und nicht einer
69. ie Topologien Ring Topologie O Q O E g DPE ERS Stern Topologie Gemischt verzwieigte Topologie K Netzwerk Knoten A Abschluss Widerstand F r Netzwerke mit freier Topologie muss ein Netzwerksegment mit einem speziellen Abschlusswiderstand 52 3 Q nicht bei Viessmann erh ltlich z B von Echelon erh ltlich terminiert abgeschlossen werden um Reflexionen der Datensignale an den Leitungsenden zu d mpfen F r Netzwerke mit FTT 10 A und freier Topologie sind folgende Maximalwerte pro Segment m glich Empfohlene Kabeltypen max Entfernung von max Leitungs Knoten zu Knoten Gesamtl nge TIA 568 Category 5 Cat 5 cable 250 m 450 m JY ST Y 2x2x0 8 mm Telefonkabel 320 m 500 m Die in der Tabelle angegebene max Entfernung von Knoten zu Knoten bezieht sich auf die maximale Entfernung beliebiger Knoten untereinander nicht nur auf die Entfernung benachbarter Knoten Die angegebenen max Entfernungen gelten ebenso f r die Entfernung zwischen jedem Knoten und dem Busabschluss d h kein Kno ten darf je nach Kabeltyp weiter als 250 oder 320 m Leitungsl nge vom Abschlusswiderstand entfernt installiert werden 16 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Physikalische Netzwerk Strukturierung Gro e Netzwerke Gr ere Netze werden in mehrere Netzwerksegmente unterteilt und k nnen so realisiert werden Mit jedem zus tzlichen Netzwerksegment k nnen 64 weitere Knoten installie
70. ler abgeschaltet Gegebenenfalls wird zweiter Heizer als Unterst tzung zugeschaltet Die Warmwasserregelung ist ausgeschaltet und wird nur bei Frostschutz Frostgrenze Speichertemperatur 10 C aktiv Die Netzvariable nviDHWCSetpt ist ohne Funktion Die Zirkulationspumpe ist weiter aktiv Die Solarpumpe ist freigegeben bis WW Temperatur maximale WW Temperatur erreicht 255 HVAC_NUL Es gilt nur die interne Warmwasseranforderung 0 HVAC_AUTO Es gilt nur die interne Warmwasseranforderung 2 HVAC_MRNG_WRMUP Es gilt nur die interne Warmwasseranforderung 1 HVAC_HEAT Die Warmwasserregelung verwendet nviDHWCSetpt als Warmwassersoll wert d h Betriebsartenschalter Schaltuhr und Warmwassersollwert der 6 alle brigen wie HVAC_OFF LON VIEZMANN 57 Beschreibung der Funktionsobjekte Local Flow Demand Manager Object Lokaler Anforderungsmanager Das Local Flow Demand Manager Object dient zum Datenaustausch zwischen Viessmann Regelger ten und wird zur Einbindung externer Komponenten nicht ben tigt Das Local Flow Demand Manager Object sammelt in einem Regelger t ohne eigenem W rmeproduktionsma nagement Heizkreisregelungen Vitotronic 200 H alle ger teinternen Temperaturanforderungen und gibt diese an ein Ger t das die W rmeproduktion steuert weiter Auf dem R ckweg gibt das Local Flow Demand Manager Object die vom W rmeproduktions Managements erhaltenen Statusmeldungen an die internen W rmeverbrau cher
71. mit den maximal vier Kesseln Diese Schnittstellen PM1 PM4 werden auf die Boiler Controller Objects der Kessel gebunden Dabei sind stets die Schnittstellen beginnend mit PM1 zu binden d h bei z B einer Zweikesselanlage m ssen die beiden Kessel auf die beiden Schnittstellen PM1 und PM2 gebunden wer den 66 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des Production Managers PM pro Kessel SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat nviPMxBlIrState SNVT_ switch Momentane Kessel Istleistung in der Nennleistung Ja Brennertyp Zustand Byte 0 Wert Byte 1 Status 200 100 2 stufig 200 100 modulierend 0 5 100 Momentane Kessel Isttemperatur nviPMxBoCState UNVT_ BoC Kesselstatus Status des Kessels an die Kaskadenregelung Ja Byte 0 Leistungsreduzierung in 0 5 z B f r TSA Funktion von den Verbrauchern gefordert Default 0 Byte 1 Reduktion Forderung der W rmeabnahme bit 2 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 2 bis 2 reserviert bit 24 W rmeabnahme gefordert wegen kritischem W rme ber schuss berhitzung bit 2 dto bei unkritischem W rme berschuss Kesseltemperatur deutlich gr sser als Sollwert bit 2 Restw rme im Kessel nach Ende der Anforderung bit 2 frei Default 0x00 Byte 2 Kessel Drosselklappenstatus bit 2 Kessel ist abgemeldet harte Sperre oder Aus bit 2 Kessel hat Abmelde Anforderung weiche Sp
72. modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Temperatur een 1 Anlagen Soll N nviCFDMSetpoint nvoCFDMEffSetpt eff Anlagen Temperatur SNVT_temp_p SNVT_ temp_p Soll Temp LESS 2222 mus Heizkreis nvicFDMConsDmd Anforderung UNVT Demand Schnittstelle zum LFDM nvoCFDMProdState Anlagen Status UNVT_ProdState Production Manager Object PM1 Kaskadenregler Schnittstelle zu Kessel Ist nviPM 1BlrState nvoPM1BoilerCmd Kessel Soll Leistung 1 SNVT_ switch Kessel 1 PM1 SNVT_ switch Leistung 1 Kessel Ist nviPM1SupplyT nvoPM1ApplicMd Betriebs Temperatur 1 _SNVT_temp_p SNVT_hvac_mode modus 1 L C Kessel nviPM1BoCState nvoPM1 Setpoint Kessel Soll Status 1 UNVT BoCState SNVT temp_p Temperatur 1 Production Manager Object PM4 Kaskadenregler Kessel Ist nviPM4BlrState Leistung 4 SNVT_switch Kessel Ist nviPM4SupplIyT nvoPM4BoilerC md Kessel Soll SNVT_ switch Leistung 4 nvoPM4ApplicMd Betriebs Schnittstelle zu Kessel 4 PM4 Temperatur 4 _SNVT_temp_p SNVT_hvac_mode modus 4 Kessel nviPM4BoCState nvoPM4Setpoint Kessel Soll Status 4 UNVT_ BoCState SNVT temp_p Temperatur 4 N Bei der Vitotronic 333 300 K Typ MW2 sind die PM Objekte nur dann in Funktion wenn die Kommunikation mit den Kesselregelungen ber das LON Modul erfolgt Codieradresse 89 1 andernfalls erfolgt die Kommunika tion mit den Kesselregelungen ber den KM Bus 34 V
73. n darf jede Teilnehmernummer inner halb einer Anlage nur einmal vergeben werden Die Kommunikations Schnittstelle Vitocom hat immer die Teilnehmernummer 99 LON Fehler Ger t ist Fehlermanager innerhalb einer 0 Ger t ist nicht Fehlermanager manager Anlage 1 Ger t ist Fehlermanager Dieser Parameter legt fest ob das Ger t alle Fehlermeldungen der Anlage sam meln und anzeigen soll Au erdem berwacht die Regelung alle Teilnehmer auf Ausfall und generiert Sammelst rungsmeldungen Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Ger t als Fehlermanager konfiguriert werden Ausnahme Die Kommunikations Schnittstellen Vitocom d rfen zus tzlich Fehlermanager sein 5458 766 84 VIEZMANN LON 5458 766 Zusatzinformationen Para Bezeichnung meter Au entempe ratur LON Anlagen nummer Intervall f r Daten bertra gung ber LON Uhrzeit ber LON LON Falls mehrere Teilnehmer den aktuellen Au entemperaturwert verwenden kann dieser innerhalb einer Anlage von einem Ger t zentral zur Verf gung gestellt werden Alle anderen Teilnehmer der gleichen Anlage k nnen die Temperatur werte empfangen Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Teilnehmer die Au entemperatur sen den Nummernbereiche der LON Adressierung Die Adressierung von LON Teilnehmern besteht wie in einem Telefonnetz L n derkennung Ortsvorwahl Teilnehmer nummer aus 3 verschiedenen Teilen Der erste Teil is
74. n Komponenten weiter Technische Details hierzu sind den Montage und Service Anleitungen der Ger te zu entnehmen Voraussetzungen f r St rmeldungen m Die Vitotronic Regelungen und die Vitocom m ssen korrekt konfiguriert sein m Die Meldewege der Vitocom m ssen ein gerichtet sein m Die Heizungsanlage und die Funktionsf higkeit der Meldeeinrichtungen m ssen in regelm igen Abst nden berpr ft wer den m Damit auch bei Netzspannungsausfall Meldungen abgesetzt werden k nnen empfehlen wir eine USV unterbrechungs freie Stromversorgung m Zur weiteren Erh hung der Betriebssi cherheit der Heizungsanlage empfehlen wir erg nzende Ma nahmen zu planen z B zum Frostschutz oder zur berwa chung von Wassersch den Wichtiger Hinweis Allgemeine Informationen Haftung Viessmann haftet nicht f r entgangenen Gewinn ausgebliebene Einsparungen mittelbare oder unmittelbare andere Folgesch den die aus der Benutzung der Vitocom oder der Software entste hen sowie f r Sch den aus unsachgem er Ver wendung Es gelten die Allgemeinen Verkaufsbe dingungen von Viessmann die in der jeweils aktuel len Viessmann Preisliste enthalten sind SMS und E Mail Dienste sind Dienstleistungen von Netzbe treibern f r die Viessmann nicht haftet Insoweit gelten die Gesch ftsbedingungen der jeweiligen Netzbetreiber Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen Handelsnamen Warenbezeichnungen usw in diesem Dokument be rech
75. n Signale bei dem jeweiligen Regelger t vorhanden sind siehe unten gilt 1 ein 0 aus oder nicht vorhanden 5458 766 46 VIEZMANN LON 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Logische Signale der Regelger te in nvoNodeRliyState Vitotronic Logisches Signal HK1M HK1W x x x Ey Q Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Heizkreispumpe 1 Heizkreispumpe 2 Heizkreispumpe 3 Nachtkontakt HKP 1 Nachtkontakt HKP 2 Nachtkontakt HKP 3 Zubringerpumpe Prim rpumpe W rmetau scher Set f r Speicherladung Pumpe Ladesystem Kesselkreis oder Verteiler pumpe Interne Pumpe 11 Beimischpumpe Umschaltventil Richtung Heizen _ 0 W rmetauscherpumpe ThermControl Schaltkontakt Umschaltventil Richtung Warmwasser Brenner 1 Stufe Brennerst rung Sammelst rung _ o amp ar 0 6 ii el PHP E EEEE Eei CEEE aae T sel SPeehPbete BREI ERDE BEL SP rl ee SP beelher el 1 Fb A e e SET SE RFFPeeR S D 2 LON VIEZMANN 47 Beschreibung der Funktionsobjekte Logische Signale der Vitotronic 200 Typ FO1 FW1 in nvoNodeRiyState 5 oseese Typ FO1 und FW1 Speicheradepumpe o k 1 fZrkuatonspumee k 2 Hezkreispumpemi J o k o 3 Hezkreispumpema o o k An a E o e 5 Nachtkontakthkem J k 6 NachkomaktHkP m2 J k IE Fe A 8 Zubrngerpumpee oo k C GE a LE EEE DREHEN SUR al 0 ee el 38 Komataantehromsung 8 Bremen E e Sammeisonne x x bei diesem Ger t
76. nd aus Viessmann Regelger ten ohne Datenaustausch mit Ger ten anderer Hersteller sind je nach Ger tetyp die folgenden Einstellungen von Konfi Parametern Codieradressen notwendig bzw zweck m ig der Wert des Anlieferzustands bzw Default Wert ist fett gedruckt an Kesselregelungen f r angehobenen Betrieb Adr Bezeichnung Wirkung Wert Einstellung notwendig hex 01 Ein Mehrkesselanlage legt fest nur wenn Anlage eine Mehrkesselanlage ist ob es sich um eine Ein oder Mehr 1 Einkesselanlage kesselanlage handelt 2 Mehrkesselanlage 07 _ Kesselnummer bestimmt welche nur wenn Anlage eine Mehrkesselanlage ist Kesselnummer der Kessel in einer 1 4 Kesselnummer 1 4 Mehrkesselanlage hat 77 Teilnehmernummer legt im nur wenn die Teilnehmernummer 1 bereits an einen Selfbinding die Node Adresse fest anderen Teilnehmer vergeben 1 99 Teilnehmernummer 1 99 98 Anlagennummer legt im nur wenn mehrere unabh ngige Heizungsanlagen in Selfbinding die Subnet Adresse fest einem Netzwerk vorhanden sind 1 5 Anlagennummer 1 5 79 Fehlermanager der Anlage legt nur wenn das Ger t alle anderen Ger te einer Anlage auf fest ob das Ger t alle Fehlermel Fehler Ausfall berwachen soll Achtung nur ein Regel dungen der Anlage sammeln die ger t pro Anlage sollte Fehlermanager sein Teilnehmer auf Ausfall berwachen 0 Ger t ist kein Fehlermanager und eine Sammelst rung generieren 1
77. ng weiche Sperre bit 2 Kessel hat Fehler bit 2 Kessel auf SP Betrieb bit 2 bis 27 Drosselklappenstatus Enumeration 0 DK_ZU 1 DK_VORWARMEN 2 DK_REGEL_ZU 3 DK_REGEL 4 DK_REGEL_AUF 5 DK_AUF 6 DK_NACHLAUF Byte 3 Byte 4 Betriebsstunden Brenner 1 Stufe in Stun den Byte 5 Brennerstatus bit 2 bis 2 Brennertyp Enumeration wie als Konfi Parameter am Kessel eingestellt unter Ber cksichtigung des Eingangs Umschaltung stufig modulierend bit 2 bis 2 frei Byte 6 Byte 7 Nennleistung in kW Konfi Parameter Byte 8 relative Leistung der Grundstufe in 0 5 der Nenn leistung des Brenners Konfi Parameter wird in vollen Prozent verarbeitet Byte 9 Sollwert R cklaufregelung vom Kesselschutz Codierstecker in vollen Grad Celsius Ja Ja Ja LON VIEZMANN 73 Beschreibung der Funktionsobjekte Fremdsteuerung ber LON BOC Objekt bei Vitotronic 200 WO1A Um eine Fremdsteuerung ber das BOC Objekt vornehmen zu k nnen muss das Anlagenschema AS_Fremd eingestellt werden Hierdurch werden alle internen Anforderungen ignoriert und die W rmepumpe arbeitet nur noch als Erzeuger Die Einkopplung erfolgt ber den CFDM der W rmepumpe Die Abbildung von BOC BoilerCmd und BOC ApplicMode erfolgt synonym zur Anlagensteuerung jedoch werden keine internen HK Anforderungen ausgewertet Bei HVAC_NUL besteht keine Anforderung seitens LON und die weiteren Quellen werden ausgewer
78. nnerhalb eines Systems k nnen auch unterschiedliche U bertragungsmedien verwendet werden Um Daten von einem Medium auf das andere zu koppeln werden sogenannte Router eingesetzt Viessmann Regelger te k nnen mit Kommunikationsmodulen f r die verdrillte Zweidrahtleitung ausger stet werden Kommunikationseigenschaften Beim LONWORrKS Netzwerk sind alle Ger te gleichberechtigt Es gibt keinen Bus Master der den Ger ten die Sendefreigabe erteilt In einem ausgekl gelten Verfahren sorgen die Neuron Chips daf r dass Kollisionen zwi schen Telegrammen vermieden werden Dennoch k nnen diese nie ganz ausgeschlossen werden insbesondere bei Netzwerken mit hoher Kommunikationslast Durch verschiedene Mechanismen kann je nach Wichtigkeit der Nachrichten daf r gesorgt werden dass diese auch beim Empf nger ankommen Relativ unsicher ist die bertragung ohne Best tigung Un acknowledged da verlorengegangene Telegramme nicht wiederholt werden Bei wichtigen Daten kann durch Wiederholung der Telegramme Repeated durch Empfangsbest tigung Acknowledged oder durch ein Frage Antwort Verfahren Request Response eine gesicherte bertragung erreicht werden Diese Verbindungseigenschaften k nnen f r die einzelnen Bindungen w hrend der Inbetriebnahme ber das Binding Tool eingestellt werden LON VIEZMANN 11 Die LON Technologie Darstellungsformen der Informationen Um die teilweise sehr vielf ltigen Funktionen eines LONWORKS Knoten bersic
79. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 75 Informationen zur Selbstinstallation Selfbinding s40u4r40 nennen 75 Verbinden der Ger te mittels Inbetriebnahme Software Toolbinding 75 Weitere Hinweise zum Toolbinding 444444s440Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn anne 82 Zusatziniormationen can ni En 83 bersicht Codieradressen mit Einfluss auf die LON Kommunikation 83 Stichwortverzeichnis 24 444044240nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 86 Literaturhinweise Linkverzeichnis u444444ennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnennn nn 88 LON VIEZMANN 5 Vorwort Vorwort Dieses Dokument dient verschiedenen Zwecken und ist f r verschiedene Zielgruppen erstellt Das Kapitel Die LON Technologie richtet sich an Zentralheizungsbauer und andere Zielgruppen die zum ersten Mal mit dieser Technologie konfrontiert werden Es gibt zur Einf hrung in das Thema einen allgemeinen berblick und enth lt keine speziellen Angaben ber die Viessmann Regelger te und deren Kommunikation Das Kapitel Physikalische Netzwerk Strukturierung gibt Hinweise zur Ausf hrung der Netzwerk Verkabelung und richtet sich an Planer und Zentralheizungsbauer In diesem Kapitel werden auch Empfehlungen f r den Aufbau von Netzwerken mit Viessmann Regelger ten gegeben Das Kapitel Inbetriebnahme eines L
80. objekte bzw Netzwerkvariablen au er Funktion sein 40 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 200 Typ WO1A in Fremdsteuerung LON Objekt Anforderung Uhrzeilt eingang Anlagen Soll Leistung Betriebs modus Anlagen Soll Temperatur Node Object Knotenobjekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus SNYT_obj request Network Yariables SNYT_obj status I nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler SNYT_time_stamp variables SNYT alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNYT_config_src nciSndHrtBt SNYT_time_sec Manufacturer Defined Network section Objekt Status Too Selfbihding wiederholrafe Senden Status Regier ausg nge Boiler Controller Object BoC Kesselregier nvoBoCElrstate SNYT_ternp_p nviBoCBoilerC md Anlagen Ist SNYT_switch Leistung nviBoCApplicMd SNYT_hvac_mode Anlagen Ist Temperatur nviBoCSetpoint SNYT_temp_p effekt Anlagen Soll Temp Anlagen Status nvoBoCBoCsState UNYT_ BoCState VIEZMANN 41 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 200 Typ WO1A Kaskaden Master Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNVT_obj_ request Network Variables SNVT_obj_status Status je Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network Fehler eingang SNVT_time_stam
81. objekte der Ger te Vitotronic 200 Typ WO1A Einzelger t Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory Objekt Anforderung SNVT_obj_request Network Variables SNVT_obj_status Status Le Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network Fehler eingang SNVT_time_stamp Variables SNVT_alarm meldungen z Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Seifbinding nciSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit lermeldungen SNVT_alarm Defined Network SNVT time _stamp ausgang L A Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlyState Status Regler SNVT_ state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd modus SNVT_hvac_mode Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p FERNEN Vorla uf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Heizkreis 1 A1 Heating Circuit Controller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd modus SNVT_hvac_mode nvoHCC2UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC2EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Raum Soll nviHCC2SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorla uf Soll nviHCC
82. oll nviHCC2FlowTSet Temperatur SNVT temp p nvoHCC2UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC2EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Heating Circuit Controller Object HCC3 Heizkreisregler nvoHCC3UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC3EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur HK Betriebs nviHCC3ApplicMd modus SNVT_hvac_mode a Raum Soll nviHCC3SpaceSet Temperatur SNVT _temp_p Vorlauf Soll nviHCC3FlowTSet Temperatur SNVT _temp_p Fortsetzung siehe n chste Seite LON VIEZMANN 31 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 200 HO1A KW6A und Vitotronic 300 GW2 GW4 32 Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs nviDHWCApplicMd nvoDHWCActT emp Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Isttemperatur EN Warmwasser nviDHWCSetpt nvoDHVWVCEffSetpt eff WW Soll Sollternp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager Anlagen Soll N nviCFDMProdCmd Schnittstelle zu nvoCFDMPwrState Anlagen Ist Leistung SNVT_ switch externen SNVT _ switch Leistung Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen nvoCFDMSupplyT Anlagen Ist modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Temperatur Anlagen Soll N nviCFDMSetpoint nvoCFDMEEffSetpt eff Anlagen Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Soll Temp L E 2222 C
83. oller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd modus SNVT_hvac_mode ze Raum Soll nviHCC2SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC2FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC2UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC2EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Heating Circuit Controller Object HCC3 Heizkreisregler nvoHCC3UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC3EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur HK Betriebs nviHCC3ApplicMd modus SNVT_hvac_mode Er Raum Soll nviHCC3SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC3FlowTSet Temperatur SNVT _temp_p Fortsetzung siehe n chste Seite LON VIEZMANN 33 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 333 Typen MW1 MW1S MW2 und MW2S Vitotronic 300 K Typen MW1 MW1S MW2 und MW2S Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler nvoDHWCActT emp Warmwasser SNVT_temp_p Isttemperatur WW Betriebs N nviDHWCApplicMd modus SNVT_ hvac_mode el zz Warmwasser nviDHW CSetpt nvoDHVVCEffSetpt eff WW Soll Sollternp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager Anlagen Soll N nviCFDMProdC md nvoCFDMPwrState Anlagen Ist Schnittstelle zu Leistung SNVT_ switch externen SNVT_ switch Leistung EEE ze Betriebs nviCF DMApplicMd Systemen nvoCFDMSupplyT Anlagen Ist
84. ollieren Anlage gegen Wiedereinschalten sichern Achtung Durch elektrostatische Entladung k nnen elektronische Baugruppen besch digt werden Vor den Arbeiten geerdete Objekte z B Heizungs oder Wasserrohre ber hren um die statische Aufladung abzuleiten Ss VIEZSMANN Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gef hrdet den sicheren Betrieb der Anlage Defekte Bauteile m ssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden Zusatzkomponenten Ersatz und Verschlei tei Achtung Ersatz und Verschlei teile die nicht mit der Anlage gepr ft wurden k nnen die Funktion beeintr chtigen Der Einbau nicht zugelassener Komponentensowie nicht genehmigte Anderungen und Umbauten k nnen die Sicherheit beeintr chtigen und die Gew hrleistung einschr nken Bei Austausch ausschlie lich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden LON 5458 766 5458 766 Sicherheit und Haftung A Gefahr Insbesondere Herzschrittmacher H rhilfen und Defibrillatoren k nnen gest rt werden durch Funksignale der Vitocom bei Kommunikation ber das Mobilfunknetz Falls solche Ger te verwendet werden ist die unmittelbare N he zu der betriebsbereiten Vitocom zu vermeiden Achtung Die Vitocom leitet ausschlie lich St rungen der verbundenen Vitotronic Regelungen und der an den konfigurierten Eing ngen der Vitocom angeschlossene
85. otronic 200 H Typ HKIM uuu 22s0ser nn nnnnenne nn 35 Vitotronic 050 Typen HK1W und HKIS Vitotronic 200 H Typen HK1W und HKIS 36 Vitotronic 050 Typen HK3W und HK3S Vitotronic 200 H Typen HK3W und HKS3S 37 Vitotronic 200 Typ WOI1A Einzelger t ursnusrsnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 39 Vitotronic 200 Typ WO1A in Fremdsteuerung 440s440nnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nn 41 Vitotronic 200 Typ WO1A Kaskaden Master 22004n40nnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 42 Beschreibung der Funktionsobjekte u200000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 44 Allgemeines ee ee ee a ee har 44 Node Object Knotenobjekt 44044400nnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnannn 45 Heating Circuit Controller Object Heizkreisregler 40s4s400 nn nnnnnnnnennnnnnn 51 Domestic Hot Water Controller Object Warmwasserregler 4 nn 56 Local Flow Demand Manager Object Lokaler Anforderungsmanager 58 Central Flow Demand Manager Object Zentraler Anforderungs Manager 60 Production Manager Object Kaskadenregler 404444s4snsnnnnnnnnnnnennnnenn nenn 66 Boiler Controller Object Kesselregler r 44srs00unnnennnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 70 Informationen zu logischen Verbindungen uuuuusssssssnnnnnn
86. p Variables SNVT_ alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding ee neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh N nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit lermeldungen _SNVT_alarm Defined Network SNVT time _stamp ausgang L Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlyState Status Regler SNVT_state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd modus SNVT_hvac_mode I Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Heizkreis 1 A1 Heating Circuit Controller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd modus SNVT_hvac_mode nvoHCC2UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC2EffSetpt eff Raum Soll SNVT temp p Temperatur Raum Soll nviHCC2SpaceSet Temperatur SNVT temp p Vorlauf Soll nviHCC2FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Heating Circuit Controller Object HCC3 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC3ApplicMd modus SNVT hvac mode nvoHCC3UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC3EffSetpt eff Raum Soll SNVT_temp_p Temperatur Raum Soll nviHCC3S
87. p Variables SNVT_alarm Configuration Properties Objekt Status Fehler meldungen nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet lermeldungen SNVT_alarm SNVT time_stamp TENN Be owon C Eing Au en nviNodeOATemp ection nvoNodeOATemp Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p nvoNodeRlIyState SNVT_state Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWCApplicMd nvoDHVVCActTemp modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Warmwasser N nviDHWCSetpt nvoDHVVCEffSetpt Solltemp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd Heizkreis 1 nvoHCC 1UnitState modus SNVT_hvac_mode A1 UNVT_hvac_mode Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1EffSetpt SNVT_temp_p Vorla uf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager Anlagen Soll N nviCFDMProdC md nvoCFDMPwrState Schnittstelle zu Leistung SNVT_switch SNVT_ switch nn externen I Betriebs nviCFDMApplicMd nvoCFDMSupplyT modus SNVT_hvac_mode SNVT_ temp_p ERBE EEE Anlagen Soll N nviCFDMSetpoint Temperatur SNVT_ temp_p nvoCFDMEffSetpt SNVT_temp_p 2 2 B Schnittstelle zum LFDM Heizkreis nviCFDMConsDmd Anfor
88. paceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC3FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p Fortsetzung siehe n chste Seite 42 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Fortsetzung Vitotronic 200 Typ WO1A Kaskaden Master Domestic Hot Water Controller Object DHWC Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWCApplicMd Warmwasser modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Isttemperatur Warmwasser N nviDHWCSetpt nvoDHWCEFffSetpt eff WW Soll Sollternp SNVT_temp_p Temperatur Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager nvoCFDMPwrState Anlagen Ist SNVT_ switch Leistung Anlagen Soll N nviCFDMProdCmd Schnittstelle zu Leistung SNVT_ switch externen gt Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen nvoCFDMSupplyT Anlagen Ist modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Temperatur m Anlagen Soll N nviCFDMSetpoint nvoCFDMEffSetpt eff Anlagen Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Soll Temp I IE 2 C Heizkreis nviCFDMConsDmd Schnittstelle nvoCFDMProdState Anlagen Status Anforderung UNVT Demand zum LFDM UNVT ProdState Production Manager Object PM1 Kaskadenregler Anlagen Ist nviPM 1BlrState Leistung 1 SNVT_ switch Be Anlagen Ist nviPM1SupplyT nvoPM1BoilerCmd Anlagen Soll SNVT_switch Leistung 1 Schnittstelle zu Kessel 1 PM1 nvoPM1ApplicMd Betriebs SNVT_hvac_mode modus 1 Temperatur 1 SNVT_temp_p Eu Anlag
89. pen definierte Datenformate Datentypen beginnend mit UNVT sind User Defined Network Variable Types d h von Viessmann definierte Datenformate Anmerkung Da sich das Verhalten der W rmepumpen Vitocal Ger te durch den erweiterten Funktionsum fang optionale K hlfunktion stark von dem der reinen W rmeerzeuger unterscheidet sind diese teilweise im Anschluss an die allgemeine Objektbeschreibung getrennt beschrieben 44 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Node Object Knotenobjekt Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Objekt Anforderung SNVT_obj request Network Variables SNVT_obj_ status Status Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network Fehler eingang SNVT time_stamp Variables SNVT_ alarm meldungen Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_sre Tool Selfbinding nl nciSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh N nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit lermeldungen _SNVT_alarm Defined Network Z SNVT_time_stamp ausgang Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlyState Status Regler SNVT_state ausg nge Das Node Object wird von LonMark f r jeden Knoten gefordert Es enth lt Variablen die generell f r das Ger t und nicht nur f r ein einzelnes Funktionsobjekt gelten Es m ssen zumindest die im B
90. r t und Konfiguration des Ger tes sind Netzvariablen bzw ganze Objekte au er Funktion LON VIEZMANN 25 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 100 Typen GC1 GC4 Node Object Knotenobjekt Objekt Mandatory Network Objekt Anforderung SNVT_obj request Variables SNVT obj status Status 1 Uhrzeit eingan nviNodeTimeSet _ Optional Network nvoNodeAlarm Fehler nciSndHrtBt SNVT_time_sec z Configuration Properties Eingang Feh nviNodeAlarm _ Manufacturer nvoNodeRlyState lermeldungen SNVT_alarm Defined Network SNVT_state Section Domestic Hot Water nur in Einkessel Controller Object DHWC anlage Warmwasserregler WW Betriebs N nviDHWCApplicMd nvoDHWOCActTemp modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p EEE i Warmwasser N nviDHWCSetpt _ nvoDHWCEffSetpt Solltemp SNVT_temp_p SNVT_temp_p Central Flow Demand Manager Object CFDM Zentraler Anforderungs Manager nur in Einkessel anlage Anlagen Soll nviCGFDMProdCmd Schnittstelle zu nvoGFDMPwrState Leistung SNVT_switch externen SNVT_switch L u Betriebs moduN nviCFDMApplicMd Systemen MSupplyT SNVT_hvac_mode _temp_p L Anlagen Soll nviCFDMSetpoint nvoCFDMEffSetpt Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p ee Heizkreis nviCGFDMConsDmd Schnittstelle nvoGFDMProdState Anforderung UNVT_Demand zum LFDM UNVT_ProdState Boiler Controller 3 Objekt BoC nur in Mehrkessel jekt Kesselr
91. r Anlage Die internen Anforderungen des Regelger tes Heizkreisregelungen und digitale Eing nge die Anforderungen externer Heizkreisre HVAC_HIGH_ gelungen ber nviCFDMConsDmd und die Anforderungen ber nviCFDMSetpoint FIRE werden ignoriert Es wird jedoch die Kesselmindest und Kesselmaximaltemperatur gehalten d h bei Erreichen der elektronischen Kesselmaximalbegrenzung wird u U die Kesselleistung reduziert Ausgangs Netzvariablen des CFDM SNVT Type Beschreibung SndHrt Zeat nvoCFDMPwr SNVT_switch Anlagen Istleistung in der Anlagen Nennleistung State Byte 0 Wert 0 200 in 0 5 Schritten 200 100 Mindestleistung in der Kessel Anlagen Nennleistung 0 Default Wert Byte 1 Status 0 Kessel Anlage aus 1 Kessel Anlage ein nvoCFDMEff SNVT_temp_p Aktiver Anlagen Kessel Solltemperaturwert Setpt nvoCFDM SNVT_temp_p Anlagenvorlauf Kessel Isttemperatur Bl SupplyT nvoCFDMProd UNVT_ Anlagen Produktionsstatus Information an die W rmeverbraucher State ProdState Viessmann Heizkreisregelungen Byte 0 Leistungsreduzierung in 0 5 z B f r TSA Funktion von den Verbrauchern gefordert Byte 1 Reduktion Forderung der W rmeabnahme bit 0 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 1 Speicherladung aktiv bit 2 WW Anforderung an Zentralspeicher bit 3 frei bit 4 W rmeabnahme gefordert wegen kritischem W rme ber schuss berhitzung bit 5 dto bei unkritischem W rme berschuss Ke
92. r Regelstrategie vom Kessel eine Leistung in der Kessel Nennleistung eine Kessel Solltemperatur oder beides fordern 70 _ VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des Boiler Controller Objects BoC SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat nviBoC SNVT_switch Kessel Soll Leistung Ja 0 5 Schritten Status Zustand 2 stufig 101 200 1 EIN STUFE2 100 modulierend 0 5 100 default ApplicMd Diese Netzwerkvariable hat Priorit t vor allen anderen Befeh len Anforderungen d h wenn z B Status 0 dann wird der Kessel abgeschaltet unabh ngig vom Wert der anderen Ein gangs Netzvariablen nviBoCAp SNVT_hvac_mode Betriebsmodus des Kessels siehe Beschreibung unten plicMd SNVT_temp_p Kessel Solltemperatur der Kessel ist wahlweise ber Temperatur oder Leistung steuerbar das Leistungskommando nviBoCBoilerCmd s o hat Priorit t Mittel Gro kessel default 127 C Kessel f hrt auf Maximalwert wenn keine Werte mehr empfangen werden Gaswandger te default 0 C Gaswandger t schaltet ab wenn keine Werte mehr empfangen werden Die Netzwerkvariable nviBoCBoilerCmd hat h chste Priorit t ber sie kann eine Leistungsvorgabe an den Kessel gemacht werden Diese Vorgabe bersteuert alle anderen Anforderungen So wird z B bei Status 0 der Kessel abgeschaltet Bei Status 1 kann die Kessel Soll Leistung ber den Wert vorgegeben werden bei Wer ten
93. r Sender und den Au en senden soll wird auf die Netzvariable nviNodeOATemp aller anderen Ger te temperaturempf ngern der Anlage gebunden 76 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Informationen zu logischen Verbindungen Bindungen zwischen dem Central Flow Demand Manager CFDM der Anlage und allen Local Flow Demand Managern LFDM der Anlage Diese Bindungen werden immer dann ben tigt wenn eine oder mehrere Heizkreisregelungen ihre W rmeanfor derungen an eine Einkesselanlage oder an eine senden soll ER D w DE Heizkreisregelungen der Anlage LON nviLFDMProd nvoCFDMProd in einer Einkesselanlage State State oder nvoLFDM gt nviCFDM in einer Mehrkesselanlge ConsDmd ConsDmd VIEZMANN 77 Informationen zu logischen Verbindungen Bindungen zwischen dem Production Manager PM und den Boiler Controllern BoC in einer Mehr kesselanlage Diese Bindungen stellen die Verbindungen zwischen der Kaskadenregelung der Mehrkesselanlage und den Kesselregelungen der einzelnen Kessel dar Diese Bindungen werden in jeder Mehrkesselanlage mit der Kaska denregelung und ein bis vier Kesselregelungen mit angehobener Betriebsweise der einzelnen Kessel ben tigt An der Vitotronic Kaskadenregelung ist die Anzahl der vorhandenen Kessel ber Codieradresse 35 von 1 bis 4 einzustellen F r den ersten Kessel der Anlage Netzvariable Netzvariable nviPM1BlrState nvoBoCBirState nviPM1SupplyT nvoBoCSuppl
94. r verwenden Achtung Nur ein Teilnehmer 1 Au entemperatur vom LON bernehmen innerhalb einer Anlage darf die 2 Au entemperatur vom Au ensensor verwenden und auf Au entemperatur senden LON senden LON VIEZMANN 21 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten 3b Anlagen mit Datenaustausch zu Ger ten anderen Hersteller Hinweis Codierungen von 3a beachten Bei Anlagen mit Datenaustausch zu Ger ten anderer Hersteller oder bei Anlagen in denen Viessmann Regelge r te die miteinander kommunizieren sollen auf verschiedenen Seiten eines Routers liegen ist das logische Verbinden der Ger te mittels Inbetriebnahme Software Binding Tool notwendig Dieses Toolbinding sollte durch den Systemintegrator der jeweiligen Anlage durchgef hrt werden Der Systemintegrator hat die Aufgabe die verschiedenen Ger te der Anlage logisch zu einer Gesamtfunktion zu verbinden Im Kapitel Verbinden der Ger te mittels Inbetrieonahme Software Toolbinding sind die f r das Zusammenspiel zwischen Viessmann Ger ten notwendigen logischen Verbindungen beschrieben Beim Toolbinding werden mit Hilfe eines PC der an das Netzwerk angeschlossen wird und einer Software Bin ding Tool die f r das Verbinden der Ger te notwendigen Informationen erzeugt und in die Knoten geschrieben Der Ablauf ist in der Regel wie folgt e Es werden die Ger te im Netzwerk identifiziert und dem Tool bekannt gemacht e Es werden die verwendeten O
95. rgabe ber nviCFDMSetpoint Heizen gegebenenfalls mit zus tzli chem Heizer der zeitverz gert zuschaltet K hlen mit NC und zeitverz gert AC auf Sollwert Interne Anforderungen werden weiterhin ber cksich tigt Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe ber nviCFDMSetpoint Heizen ohne zus tzlichen Heizer K hlen nur mit NC Interne Anforderungen werden weiterhin ber cksichtigt Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe auf 20 C Heizen ohne zus tzlichen Heizer Kein K hlen Interne Anforderungen werden unterdr ckt wie HVAC_LOW_FIRE Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe ber nviCFDMSetpoint Heizen gegebenenfalls mit zus tzli chem Heizer der zeitverz gert zuschaltet Kein K hlen Interne Anforde rungen werden weiterhin ber cksichtigt Heizen mit gegebenenfalls zus tzlichem Heizer der sofort zuschaltet Kein K hlen Interne Anforderungen werden weiterhin ber cksichtigt Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe ist die maximale Vorlauftemperatur Heizen gegebenenfalls mit zus tzlichem Heizer der sofort zuschaltet Kein K hlen Interne Anfor derungen werden unterdr ckt wie HVAC_HIGH_FIRE Mindestsollwertvorgabe ber nviCFDMConsDmd und Gesamtvorlaufsoll wertvorgabe ber nviCFDMSetpoint K hlen nur mit NC Interne Anforde rungen werden weiterhin ber
96. rks unsnsensnsenssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 9 Darstellungsformen der Informationen u444444esennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 12 Physikalische Netzwerk Strukturierung uussuusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 TOPOLOgIeN P A E reger ee 14 Gro e Netzwerke r u 2 area dien hide akoka nenne 17 Inbetriebnahme eines LON Netzwerks mit Viessmann Regelger ten uunnssssnnnnnenneenn 18 Ablauf einer Inbetriebnahme 444444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnn ann 18 bersicht Funktionsobjekte der Ger te uunuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 25 Allgemeines messe user lan SEEEN EAEE TREE ha hHEh hr AA 25 Vitotronic 100 Typen GO1 GOA nesessnnenessnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnn nennen 26 Vitotronic 100 Typen HC1 HCO1A uueeeensenessnnnnnnsnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnn nennen 27 Vitotronic 200 Typ GW1 a a a ea a aaa a aa Aa aE Aa Eaa EA ERE EAEAN EREE 28 Vitotronic 200 Typen HO1 FO1 FW1 KWE eenneennssnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 29 Vitotronic 200 Typen HO1A KW6A und Vitotronic 300 Typen GW2 GWA n 31 Vitotronic 333 Typen MW1 MW1S MW2 und MW2S Vitotronic 300 K Typen MW1 MWI1S MW2 und MWDS uzuussensnensnennnannnnnnnnennnennnennnnnnnnnnnonnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 33 Vitotronic 050 Typ HK1M Vit
97. ronic 300 K MW2 Vitotronic 300 K MW2S Vitotronic 333 MW1 Vitotronic 333 MW1S Vitotronic 333 MW2 Vitotronic 333 MW2S Vitotronic 200 FO1 Mischerkreis M1 Mischerkreis M2 Vitotronic 200 FW1 LON VIEZMANN 51 Beschreibung der Funktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des Heating Circuit Controller Objects HCC SNVT Type Beschreibung RcvHrt Beat SNVT_ Heizkreis Betriebsmodus legt fest wie auf den Heizkreis eingewirkt hvac_mode werden soll Beschreibung siehe unten Wird w hrend der Receive Heart Beat Zeit kein Telegramm empfangen wird der Default Wert OxFF HVAC_AUTO verwendet SNVT_temp_p Raum Solltemperatur wirkt nur wenn nviHCCxApplicMd auf HVAC_HEAT Wird w hrend der Receive Heart Beat Zeit keine Raum Solltemperatur empfangen wird der Default Wert 20 C verwendet i SNVT_temp_p Vorlaufsolltemperatur wirkt nur wenn nviHCCxApplicMd auf FlowTSet HVAC_FLOW_TEMP Wird w hrend der Receive Heart Beat Zeit keine Vorlaufsolltemperatur empfangen obwohl nviHCCxApplicMd noch mit HVAC_FLOW_ TEMP empfangen wird wird der Default Wert 20 C verwendet 52 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Die Netzwerkvariable nviHCCxApplicMode des Heating Circuit Controller Objects hat folgende Wirkung Wert Bezeichnung Beschreibung 0 HVAC_AUTO Die Heizkreisregelung arbeitet nach der internen Einstellung am Regelger t Die OxFF 1 Default Wert Netzvariablen nviHCCxSpaceS
98. ronic 333 Typ MW2 Vitotronic 333 Typ MW2S UMODOUOMODOD W rmepumpenregelung Vitotronic 200 Typ WO1A Vitocal f r Einzel oder Kaskaden Folgeger te f r Kaskaden F hrungsger t mw Zuordnung LON Module A LON Modul 7172 173 f r Kessel und Heizkreisregelung ist Lieferumfang B LON Modul 7172 173 f r Kessel und Heizkreisregelung ist Zubeh r C LON Modul 7179 113 f r Kessel und Heizkreisregelung ist Zubeh r D LON Modul 7172 174 f r Kaskadenregelung ist Lieferumfang E LON Modul 7172 174 f r Kaskadenregelung ist Zubeh r Wird die falsche Version des Kommunikationsmoduls in ein Ger t eingesteckt erscheint die Fehlermeldung BF falsches Kommunikationsmodul 4 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Inhalt Inhalt Allgemeineilnformationen ss n eenenen nenne 2 Sicherheitshinweise 2 urs00unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 2 Sicherheit und Haftung 220 240044440nnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 3 Produktinformation G ltigkeitshinweis 404s4404rs00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 4 Inhalt 0 4u2 0 Taaa ara Naana a aE EE a aae Saa ae ai aaa ra Eiaa aariaa anai anadai 5 LOT ANTL a MEE en 6 Die LON Technologie 1 nnmnnn nnmnnn nnen 7 Grundlagen eines LON Netzwerks uursssnsseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 Funktionsweise eines LON Netzwe
99. rt werden Auch die maximalen Leitungsl ngen gelten jeweils nur f r ein Netzwerksegment Zur Verbindung von Netzwerksegmenten werden Router und Repeater eingesetzt Repeater sind Ger te mit zwei Busanschl ssen die f r eine Signalauffrischung sorgen Da Repeater die Tele gramme nur verst rken nicht aber neu erzeugen d rfen maximal zwei Repeater in einer logischen Reihe hinter einander geschaltet werden Danach ist ein Router zur Regeneration des Telegramms notwendig Router sind wie Repeater Ger te mit zwei Busanschl ssen Ihr Anwendungsbereich geht jedoch ber den der Repeater hinaus Router verf gen ber Telegramm Filterfunktionen und k nnen somit entscheiden bestimm te Telegramme auf der anderen Busseite nicht weiterzusenden wenn dort kein Teilnehmer das Telegramm empfangen soll Mit Hilfe dieser Funktion kann die Kommunikationslast Anzahl der Telegramme pro Zeiteinheit in den jeweiligen Netzwerksegmenten reduziert werden Die Entscheidung ob ein Telegramm weitergeleitet wird oder nicht trifft der Router anhand der logischen Zielad resse im Telegrammkopf Daher ist der Router eher als ein Ger t der logischen Netzwerk Strukturierung als der physikalischen Netzwerk Strukturierung anzusehen Ein weiterer Unterschied zu Repeatern besteht darin dass Router mit zwei unterschiedlichen Transceivern ausger stet sein k nnen Dadurch k nnen unterschiedliche bertragungsmedien miteinander verbunden wer den So kann z
100. sche Sommerabschaltung k nnen wirksam werden Die Netzvariablen nviHCCxSpaceSet und nviHCCxFlowTSet sind ohne Funktion HVAC_EMERG__ Die Heizkreisregelung arbeitet mit einer festen Vorlauf Solltemperatur von 20 C d h HEAT Heizkennlinie Betriebsartenschalter Schaltuhr Frostschutz und Sparfunktionen sind au er Kraft Die Netzvariablen nviHCCxSpaceSet und nviHCCxFlowTSet sind ohne Funktion HVAC_FLOW_ Die Heizkreisregelung arbeitet mit einer Vorlauf Solltemperatur nach TEMP nviHCCxFlowTSet d h Heizkennlinie Betriebsartenschalter Schaltuhr Frostschutz und Sparfunktionen sind au er Kraft Die Codieradresse Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung ist weiter aktiv Die Netzvariable nviHCCxSpaceSet ist ohne Funktion Ausgangs Netzvariablen des Heating Circuit Controller Objects HCC SNVT Type Beschreibung SndHrt Beat Aktueller Betriebsstatus der Heizkreisregelung gibt den momentan State mode aktiven Wert des nviHCCxApplicMd aus Beschreibung siehe oben nvoHCCxEffRm SNVT_temp_p effektive Raum Solltemperatur gibt die momentan wirksame Raum Setp solltemperatur aus LON VIEZMANN 53 Beschreibung der Funktionsobjekte Umsetzung der Netzwerkvariable nviHCCxApplicMode bei Vitotronic 200 WO1A Erfolgt f r einen Heizkreis eine Vorgabe ber LON ApplicMode ungleich HVAC_NUL dann sind alle internen Anforderungen f r diesen Heizkreis abgeschaltet Ist ein Pufferspeicher konfiguriert werden die Heizkreisanforde rungen an den Pu
101. sein Parameter 7779 LON Fehlermanager auf 1 setzen m In allen Regelungen muss die LON Teilnehmer Nr codiert sein m LON Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein Teilnehmer Check durchf hren 1 OK und gleichzeitig ca 4 s lang dr cken 2 Servicefunktionen 3 Teilnehmer Check 4 Teilnehmer ausw hlen z B Teilnehmer 10 Der Teilnehmer Check f r den ausgew hlten Teil nehmer ist eingeleitet m Erfolgreich getestete Teilnehmer werden mit OK gekennzeichnet m Nicht erfolgreich getestete Teilnehmer wer den mit Nicht OK gekennzeichnet Hinweis Um einen erneuten Teilnehmer Check durchzuf h ren mit Men punkt Liste l schen eine neue Teilnehmerliste erstellen 5 Konfiguration der Heizungsanlage Hinweis Falls der Teilnehmer Check von einer anderen Regelung ausgef hrt wird erscheint f r ca 1 min die Teilnehmer Nr und Wink im Display Anschlie end kann die heizungstechnische Konfiguration der Anlage Anpassung an Hydraulikschema Brenner usw durchgef hrt werden N heres dazu siehe in den Montage und Serviceanleitungen der Regelger te und anderen Komponenten der Heizungsanlage 24 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te bersicht Funktionsobjekte der Ger te Allgemeines Die Kommunikationsmodule stellen die f r alle Ger te ben tigten Funktionsobjekte und Netzwerkvariablen zur Verf gung Je nach Ge
102. sseltemperatur deutlich gr sser als Sollwert bit 6 Restw rme im Kessel nach Ende der Anforderung bit 7 frei Byte 2 Produktionsstatus mindestens ein bit 0 Kessel ist abgemeldet harte Sperre oder Aus bit 1 Kessel hat Abmelde Anforderung weiche Sperre bit 2 Kessel hat Fehler bit 3 Kessel auf SP Betrieb bit 4 7 frei Byte 3 Zentralfunktionen bit 0 Zentralbedienung aktiv bit 1 Zentrales Ferienprogramm aktiv bit 2 Zentral Betriebsart Dauernd Abschaltbetrieb bit 3 Zentral Betriebsart Nur Warmwasser bit 4 Zentral Betriebsart Heizen Warmwasser bit 5 7 frei 5458 766 62 _ VIEZMANN LON 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Umsetzung der Netzwerkvariable nviCFDMApplicMd bei Vitotronic 200 WO1A Die Einkopplung erfolgt ber den CFDM der W rmepumpe LON interne Abbildung Betriebs Ausw Anf int CFDM ApplicMode Betriebsart modus Bedarf Mindestleistung Solltemperatur HKs HVAC_MRNG_WARMUP wie HVAC_NUL HVAC_LOW_FIRE Festwert Heat Gering 0 20 nein Viessmann spezifisch HVAC_TEST wie HVAC_LOW_FIRE HVAC_MAX_HEAT 100 nicht vorh HVAC_HIGH_FIRE Festwert Heat Hoch 0 Parameter Viessmann spezifisch Max Vorlauf WP HVAC_EMERG_HEAT wie HVAC_HIGH_FIRE Neben CFDM ApplicMode geht auch CFDM ProdCmd in die Betriebsartenermittlung ein Bei CFDM ProdCmd Status 0x00 ist das Verhalten gleich ApplicMode HVAC_OFF bei CFDM ProdCmd Status Ox
103. ssmann Best Nr 7143 495 erm glichen eine einfache Installation e die Verdrahtung ist verpolungssicher bei Verwendung der Linienstruktur nicht z B bei Ring topologie d h die beiden Adern der Busverdrahtung k nnen beliebig angeschlossen werden e die Viessmann Abschlusswiderst nde Viessmann Best Nr 7143497 sind genau f r diese Busstruktur ausgelegt 14 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Physikalische Netzwerk Strukturierung Bus oder Linientopologie O O w W K Netzwerk Knoten A Abschluss Widerstand Netzwerke mit Bus bzw Linienstruktur k nnen mit Viessmann Komponenten z B wie folgt aufgebaut werden a Mit Systemleitung Heizkreis Regelung regelung T ol Heizkreis regelung 7m Ho 1 J b Mit Systemleitung und Kupplung zur Verl ngerung Heizkreis regelung Regelung A _ m Heizkreis regelung x mal 7m 7m TIO 0 EEEL CH c Mit bauseitiger Anschlussdose und Verl ngerung Regelung n Heizkreis regelung 2 112 112 Heizkreis regelung ro gun 110 Abschlu widerstand 7143 497 2 St ck LON Verbindungsleitung 7143 495 LON Kuppl
104. st Leistung Anlagen Ist Temperatur nvoCFDMEFffSetpt eff Anlagen SNVT_temp_p Soll Temp Anlagen Status LON 5458 766 5458 766 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 200 Typen HO1A KW6A und Vitotronic 300 Typen GW2 GW4 Node Object Knotenobjekt Anforderung SNVT_obj request Network Variables SNVT_obj_status Status Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm Fehler Configuration Properties nciNetConfig SNVT_config_src Tool Selfbinding Ba ne ns Ds ee neiSndHrtBt SNVT_time_sec Wiederholrate Senden Eingang Feh N nviNodeAlarm Manufacturer nvoNodeTimeSet Uhrzeit lermeldungen _SNVT_alarm Defined Network SNVY Ltime_stamp ausgang e i Eing Au en N nviNodeOATemp Section nvoNodeOATemp Ausg Au en Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur nvoNodeRlIyState Status Regler SNVT_state ausg nge Heating Circuit Controller Object HCC1 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC1ApplicMd modus SNVT_hvac_mode Raum Soll nviHCC1SpaceSet Temperatur SNVT_temp_p Vorlauf Soll nviHCC1FlowTSet Temperatur SNVT_temp_p nvoHCC 1UnitState Ist Betriebs UNVT_hvac_mode modus nvoHCC 1EffSetpt eff Raum Soll SNVT temp p Temperatur Heizkreis 1 A1 Heating Circuit Controller Object HCC2 Heizkreisregler HK Betriebs nviHCC2ApplicMd modus SNVT hvac mode Raum Soll nviHCC2SpaceSet Temperatur SNVT _temp_p I Vorlauf S
105. sttemperatur I Warmwasser nviDHWCSetpt nvoDHWC EffSetpt eff WW Soll Soltemp SNYT_ternp_p SNYT temp p Temperatur Manager Object CFDM nur in Einkessel Zentraler Anforderungs Aniagen Soll N nviCFDMProdCmd Schnittstelle zu nvoCFDMPwrState Anlagen Ist Leistung SNYT_switch SNYT_temp_p Leistung m nn Fe Betriebs nviCFDMApplicMd Systemen nyoCFDMSupplyT Anlagen Ist modus SNYT hvac mode SNYT temp p Temperatur I Anlagen Solf N nviCFDMSetpoint Temperatur SNYT_temp_p nvoCFDMEfSetpt eff Anlagen SNYT_temp_p Soll Temp AR IL E S C Heizkreis nvicFDMConsDmd Schnittstelle nvoCFDMProdState Anlagen Status Anforderung UNYT_ Demand zum LFDM UNYT_ProdState Boiler Controller nur in Mehrkessel Object BoC Kesselregier anlage Kessel Soll nviBoCBoilerCmd nvoBoCBirState Kessel ist Leistung SNYT_switch SNYT_temp_p Leistung I BEE Betriebs nviBoCApplichid Boceffsetpt Kessel ist modus SNYT_hvac_rnode ternp_p Temperatur C ei Kessel Soll nviBoCSetpoint BoCSupplyT effekt Kessel Temperatur SNYT_temp_p temp_p Soll Temp CO nvoBoCBoCState Kessei Status UNYT_BoCState LON VIEZMANN 27 bersicht Funktionsobjekte der Ger te Vitotronic 200 Typ GW1 Node Object Knotenobjekt Objekt nviNodeRequest Mandatory nvoNodeStatus Anforderung SNVT_obj request Network Variables SNVT_obj_ status Uhrzeit nviNodeTimeSet Optional Network nvoNodeAlarm eingang SNVT _time_stam
106. sw sind in engli scher Sprache per Internet unter www echelon com abrufbar Weitere Informationen k nnen dem LonWorks Installationshandbuch ISBN 3 8007 2822 2 LonWorks Installation Handbook 2nd edition ISBN 3 8007 2687 4 entnommen werden Maximale Anzahl Knoten F r den Transceiver FTT 10 A sind maximal 64 Knoten in einem Netzwerksegment zul ssig Bei gr eren Netzwerken ist eine Einteilung in Netzwerksegmente notwendig siehe Kapitel Gro e Netzwerke Sicherheitshinweis Beim Anschluss von Ger ten und bei der Verlegung der Leitungen ist darauf zu achten dass in jedem Fall die Bedingungen f r Sicherheitskleinspannung SELV das bedeutet 8mm Luft und Kriechstrecken zu aktiven Teilen eingehalten werden Bei allen bauseitigen Komponenten ist eine Sichere elektrische Trennung nach EN 60335 bzw IEC 65 zu gew hrleisten Topologien Bus oder Linientopologie Netzwerke mit FTT 10 A Receiver k nnen in verschiedenen Topologien aufgebaut werden Viessmann empfiehlt jedoch wo m glich die Verwendung der Linien oder Busstruktur aus folgenden Gr nden e diese Sonderform der Netzwerk Topologie erlaubt gegen ber der freien Topologie eine deutliche Erh hung der maximal zul ssigen Leitungsl nge In dieser Struktur wird die gr tm gliche Leitungsl nge f r FTT 10 A Netzwerke erreicht e Viessmann Kommunikationsmodule mit ihren je zwei RJ45 Steckanschl ssen und die fertig konfektio nierten Verbindungsleitungen Vie
107. t 7 reserviert Byte 6 7 W rmemenge letzte 12 Mon in 10 kWh auf 65535 entspricht 655350 kWh begrenzt Byte 8 SPF Byte 9 R cklauftemperatur Ist LON VIEZMANN 69 Beschreibung der Funktionsobjekte Boiler Controller Object Kesselregler Boiler Controller Object BoC Kesselregler Kessel Soll Leistung nviBoCBoiler amp Emd SNVT_ switch nvoBoCBirState SNVT_ switch Betriebs nviBoCApplicMd nvoBoCEffSetpt modus SNVT_hvac_mode SNVT_temp_p Kessel Soll nviBoCSetpoint nvoBoCSupplyT Temperatur SNVT temp p SNVT_ temp _p nvoBoCBoCState UNVT_ BoCState Das Boiler Controller Object stellt die Schnittstelle der Kesselregelung in einer Mehrkesselanlage Codieradresse 01 2 dar In einer Einkesselanlage Codieradresse 01 1 ist dieses Objekt nicht aktiv in einer Einkesselanlage werden externe Anforderungen auf das CFDM Objekt den Zentralen Anforderungs Manager der Anlage gebunden und dort gemeinsam mit den Anforderungen ger te interner und externer Heizkreisregler verarbeitet In einer Mehrkesselanlage erfolgt ber die drei Eingangs Netzvariablen die Ansteuerung des Kesselreglers In diesem Fall ist die Kesselregelung ganz dem Kommando der Kaskadenregelung unterstellt die internen Anfor derungen des Ger tes Kessel Solltemperatur und Warmwasserbereitung einer Vitotronic 100 Typ GC1 oder HC1A sind au er Funktion Die Kaskadenregelung kann je nach gew hlte
108. t f r alle Viessmann Ger te fest auf den gleichen Wert einge stellt Die weiteren Teile bestehen aus der Anlagen und der Teilnehmernummer Dies erm glicht eine Gruppierung der Teilnehmer nach der Anlagennummer um z B den externen W rmeerzeuger auch im LON zu trennen Empfangsintervall f r die ber LON gesendeten Werte und Meldungen Falls f r eine Gr e oder Meldung inner halb dieser Zykluszeit kein Signal emp fangen wird setzt die Regelung diesen Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung bis der entsprechende Wert wieder empfangen wird Dieser Parameter legt fest von welcher Quelle die Regelung die Uhrzeit emp f ngt und ob diese ber LON an andere Teilnehmer gesendet wird Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Teilnehmer die Uhrzeit senden 0 1 n2 Ger t erfasst die Au entemperatur ber den lokal angeschlossenen Au entem peratursensor Ger t empf ngt Au entemperatur von einem anderen LON Teilnehmer inner halb der gleichen Anlage Ger t sendet Au entemperatur vom lokal angeschlossenen Au entempera tursensor Alle LON Teilnehmer inner halb der gleichen Anlage k nnen die Werte empfangen 1 bis 5 0 bis 60 min Ger t empf ngt Uhrzeit von der internen Uhr der Regelung Ger t empf ngt Uhrzeit von einem anderen LON Teilnehmer innerhalb der gleichen Anlage Ger t sendet Uhrzeit der regelungsin ternen Uhr Alle LON Teilne
109. te Inhalt bei Viessmann Ger ten 0 5 location Sendeort 6 Zeichen ASCII im Anlieferzustand gef llt mit VI VI 4 blank objekt_id Objektidentifikation des Node Objects alarm_type Alarmtyp 0 AL_NO_CONDITION bei Fehlerfrei Meldung 1 AL_ALM_CONDITION im Fehlerfall priority_level Priorit t 0 niedrigste Priorit t bei Fehlerfrei Meldung 9 HVAC Alarms im Fehlerfall 10 11 index_to_SNVT enth lt stets den Index der nvoNodeAlarm 12 13 value O 1 Kennung Viessmann Ger t immer 0x1917 14 value 2 frei Bit2 Bit 2 0 Teilnehmer ist kein Fehlermanager Ba 1 Teilnehmer ist Fehlermanager der Anlage Ver nderungsflag Inhalt des Fehlerpuffers ist ver ndert seit letzter Empfangsbest tigung durch Vitocom 300 Anlagennummer Bit 2 Bit 2 Bit 2 Fehlersendezeitpunkt alarm_limit 2 Fehlercode high byte bei Ausfall eines Teilnehmers tr gt der Fehlermana ei ger hier die Teilnehmernummer des ausgefallenen Teilnehmers ein sonst 0 alarm _limit 3 Fehlercode low byte Hinweis Siehe St rungscodes in der Serviceanleitung des Ger tes 50 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Beschreibung der Funktionsobjekte Heating Circuit Controller Object Heizkreisregler Heating Circuit Controller Object HCCx Heizkreisregler HK Betriebs modus nviHCCxApplicMd SNVT hvac mode nvoHCCxUnitState UNVT_hvac_mode Ist Betriebs modus Raum Soll nviHCCxSpaceSet n
110. tet Zus tzlich wird der ApplicMode HVAC_HEAT_DHW Viessmann spezifisch 113 unterst tzt Dieser entspricht dem ApplicMode HVAC_HEAT jedoch wirkt die W rmepumpe nicht auf die Heizkreise sondern auf die Warm wasser Bereitung Belegung nvoBoCBoCState Fremdsteuerung Statusinfo Byte 0 Leistungsreduzierung von den Verbrauchern gefordert da Quelle berlastet Byte 1 Reduktion Forderung W rmeabnahme bit 0 Leistungsreduzierung ist kritisch bit 1 Speicherladung aktiv bit 4 W rmeabnahme gefordert kritisch bit 5 W rmeabnahme gefordert unkritisch Byte 2 W rmepumpenstatus bit 0 EVU Sperre bit 1 Extern Sperren bit 2 WPR hat Fehler bit 3 BA Manuell bit 4 7 WPR Status Enumeration 0 Aus 1 Vorbereiten Heizen 2 Heizen 3 Abschalt Pause 4 Vorbereiten K hlen 5 K hlen 6 Vorbereiten Abtauen 7 Abtauen Byte 3 4 Betriebsstunden Verdichter Byte 5 Konfiguration bit 0 1 Verdichter 1 2 variable speed bit 2 WP f r WW freigegeben bit 3 WP f r HK freigegeben bit 4 WP f r COOL freigegeben bit 5 WP f r POOL freigegeben bit 6 WP f r SOLAR freigegeben bit 7 reserviert Byte 6 7 W rmemenge letzte 12 Mon in 10 kWh auf 65535 entspricht 655350 kWh begrenzt Byte 8 SPF Byte 9 R cklauftemperatur Ist 74 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Informationen zu logischen Verbindungen Informationen zu logischen Verbindungen Informationen zur Selbstinstallation Selfbinding
111. tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme dass solche Namen im Sinne der Waren zeichen und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten w ren und daher von jedermann benutzt wer den k nnen LON S VIE MANN 3 Allgemeine Informationen Produktinformation G ltigkeitshinweis Dieses LON Handbuch ist anwendbar f r die folgenden Regelungen Der Buchstabe A B gibt die Zuordnung Bestell Nr der LON Modul an siehe unten Heizkreisregelungen Vitotronic 050 Typ HK1M Vitotronic 050 Typ HK1W Vitotronic 050 Typ HK1S Vitotronic 050 Typ HK3W Vitotronic 050 Typ HK3S Vitotronic 200 H Typ HK1M Vitotronic 200 H Typ HK1W Vitotronic 200 H Typ HK1S Vitotronic 200 H Typ HK3W Vitotronic 200 H Typ HK3S gt D gt U gt UVU gt U gt UUD Kesselkreisregelungen f r angehobenen Betrieb Vitotronic 100 Typ GC1 Vitotronic 100 Typ GC4 Vitotronic 100 Typ HC1 Vitotronic 100 Typ HC1A oouwmug Kesselkreisregelungen f r witterungsgef hrten Betrieb Vitotronic 200 Typ FW1 Vitoligno 300 P Vitotronic 200 Typ FO1 Vitoligno 300 P Vitotronic 200 Typ GW1 Vitotronic 200 Typ HO1 Vitotronic 200 Typ HO1A Vitotronic 200 Typ KW6 Vitotronic 200 Typ KW6A Vitotronic 300 Typ GW2 Vitotronic 300 Typ GW4 UVAOOOTUWW Kaskadenregelungen Vitotronic 300 K Typ MW 1 Vitotronic 300 K Typ MW1S Vitotronic 300 K Typ MW2 Vitotronic 300 K Typ MW2S Vitotronic 333 Typ MW1 Vitotronic 333 Typ MW1S Vitot
112. tionen Cod Bezeichnung adr Receive Legt fest nach welcher Zeit ohne emp 9C 0 keine berwachung Heart Beat fangenen Wert f r eine Eingangs 9C 2 zwei Minuten Zeit Netzvariable der Default Wert verwendet werden soll 9C 60 sechzig Minuten ist normalerweise auf 20 Minuten einge stellt Nur bei Vitotronic Typ WO1A Para Bezeichnung meter W rmepum Nummer der Folge W rmepumpe in 1 bis 4 pennummer in einer W rmepumpenkaskade ber LON Kaskade Nummern innerhalb eines LON m ssen LON eindeutig sein Hinweis F r Folge W rmepumpen die ber die externe Erweiterung H1 verbunden sind ist keine Nummerierung erforderlich Freigabe Kommunikationsmodul LON nach Einbau Kommunikationsmodul LON ist nicht Kommunikati in die Regelung aktivieren aktiviert onsmodul LON Kommunikationsmodul LON ist einge bautund aktiviert LON Teilneh Nummernbereiche der LON 1 bis 99 mernummer Adressierung Die Adressierung von LON Teilnehmern besteht wie in einem Telefonnetz L n derkennung Ortsvorwahl Teilnehmer nummer aus 3 verschiedenen Teilen Der erste Teil ist f r alle Viessmann Ger te fest auf den gleichen Wert einge stellt Die weiteren Teile bestehen aus der Anlagen und der Teilnehmernum mer Dies erm glicht eine Gruppierung der Teilnehmer nach der Anlagennum mer um z B den externen W rmeerzeu ger auch im LON zu trennen Hinweis Um Kommunikationskonflikte zu vermei de
113. tschen Interessenten auf dem Markt und in Normungsgremien Viessmann ist ebenfalls Mitglied dieser Vereinigung Die LONWORKS Komponenten Die LONWORKS Technologie schlie t alle Komponenten ein die f r die Entwicklung die Inbetriebnahme und den Betrieb von Automatisierungsnetzwerken erforderlich sind die Hardware die Software und das Know How Der Neuron Chip ein speziell f r die LONWORKS Technologie entwickelter und von Toshiba und Cypress gefer tigter Schaltkreis ist die wichtigste Hardwarekomponente der LON Technologie Er befindet sich k rperlich auf dem Netzwerkknoten bei Viessmann auf dem Kommunikationsmodul und sorgt f r den Datenaustausch der einzelnen Regelger te untereinander Netzwerkknoten Trans Neuron Anwendungs a en en ceiver Chip Elektronik Regelung Zur Ankopplung an das bertragungsmedium von der verdrillten Zweidrahtleitung bis zur Funk bertragung dienen sogenannte Transceiver Ein Transceiver ist eine Komponente die sowohl als Datensender Transmitter als auch als Datenempf nger Receiver wirkt Der Transceiver sorgt f r die physikalische Anbindung an das Netzwerk und stellt sicher dass Netzwerkknoten verschiedener Hersteller auf dem jeweiligen bertragungsme dium die geforderten physikalischen Anforderungen an die Kommunikation einhalten Seine Intelligenz erh lt der Netzwerkknoten von der im Neuron Chip hinterlegten Software Das ist zum einen das Anwendungsprogramm das die Funktion des
114. ung 7143 496 Anschlu dose bauseits Adern 1 und 2 sowie Schirm anschlie en Datenleitung bauseits F r Netzwerke mit Bus oder Linientopologie muss an beiden Enden des Netzwerksegments je ein Abschlusswi derstand installiert werden um Reflexionen der Datensignale an den Leitungsenden zu d mpfen Bei diesem Abschlusswiderstand handelt es sich nicht nur um einen ohmschen Widerstand sondern um eine spezielle RC Beschaltung Sie ist mit einem RJ45 Steckverbinder ausger stet und kann am Kommunikationsmodul aufge steckt werden F r Netzwerke mit FTT 10 A sind in Bus oder Linientopologie folgende Maximalwerte m glich Empfohlene Kabeltypen max Leitungs Gesamtl nge TIA 568 Category 5 Cat 5 cable 900 m JY ST Y 2x2x0 8 mm Telefonkabel 750 m F r den bergang auf bauseitige Verdrahtungen kann die LON Anschlussdose Viessmann Best Nr 7171784 eingesetzt werden F r die Kommunikation werden immer die Adern 1 und 2 sowie die Abschirmung ben tigt LON VIEZMANN 15 Physikalische Netzwerk Strukturierung Freie Topologie Die freie Topologie erm glicht die Installation von beliebig strukturierten Netzwerken in Geb uden Wie der Name FTT Free Topology Transceiver schon sagt kann die Busleitung bei Verwendung dieses Transceivertyps FTT 10 A mit beliebigen Verzweigungen verlegt werden Es sind Stern Ring und Linienstrukturen m glich sowie auch beliebige Mischformen Fre
115. unktionsobjekte Eingangs Netzvariablen des Node Objects Beat Objekt Anforderung siehe LONMARK Application Layer Interop Request erability Guidelines Version 3 2 Kap 3 nviNode SNVT_time_stamp Uhrzeit Eingang ber diese Netzvariable kann die interne Echtzeit Nein uhr des Ger tes gestellt werden Sie wirkt bei Vitotronic 100 Typ GC1 immer bei allen anderen Ger ten nur wenn Codieradresse 81 3 eingestellt wurde Es wird empfohlen ein Ger t in einem Netzwerk zum Uhrzeit Sender zu bestimmen und alle anderen Ger te des Netzwerks zu Uhrzeit Empf ngern Damit ist sicherge stellt dass die Uhren der Ger te stets synchron laufen nviNode SNVT_alarm Fehlermeldungs Eingang Diese Eingangsvariable empf ngt die Alarm Fehlermeldungen von den anderen Viessmann Ger ten der Anlage Sie wird vom Fehlermanager der Anlage verwendet um die zykli schen Fehlermeldungen der Teilnehmer zu empfangen Die Feh lermeldungen werden zyklisch mit dem SendHeartBeat bertragen Diese Netzvariable ist nur in Funktion wenn Codieradresse 79 1 eingestellt wurde Bei Vitotronic 200 Typ WO1A Parameter 7779 LON Fehlermanager auf 1 Diese Netzwerkvariable wird bei Vitotronic 050 Typ HK1M und Vitotronic 100 Typ HC1 nicht unterst tzt SNVT_temp_p Outdoor Ambient Temperature Eingang Au entemperatur anstelle des lokal am Ger t angeschlossenen Au entemperatursensors kann die Au entemperatur eines anderen Ger tes verwendet w
116. voHCCKEffSetpt eff Raum Soll Temperatur SNVT_temp_p SNVT_temp_p Temperatur Vorla uf Soll nviHCCxFlowTSet Temperatur SNVT_temp_p x 1 2 oder 3 Das Heating Circuit Controller Object bietet die Schnittstelle der Heizungsregelung zur Einzelraumregelung F r jede im Regelger t enthaltene Heizkreisregelung stellt das Kommunikationsmodul ein Funktionsobjekt dieser Art zur Verf gung Im Regelger t k nnen jedoch Heizkreise ber die Codieradresse 00 deaktiviert sein Dann ist das jeweilige Funktionsobjekt ebenfalls au er Funktion Die Tabelle zeigt die maximal m gliche Heizkreis Ausstattung der Regelger te Regelger t Heizkreisi _ _ Heizkreis2 Heizkreis3_ Vitotronic 050 HK1M Mischerkreis M1 Vitotronic 200 H HK1M Vitotronic 050 HK1W Mischerkreis M1 Vitotronic 050 HK1S Vitotronic 200 H HK1W Vitotronic 200 H HK1S Vitotronic 050 HK3W Mischerkreis M1 Mischerkreis M2 Mischerkreis M3 Vitotronic 050 HK3S Vitotronic 200 H HK3W Vitotronic 200 H HK3S Vitotronic 100 HC1 Vitotronic 100 HC1A Vitotronic 100 GC1 Vitotronic 100 GC4 BEER a a Vitotronic 200 HO1 Anlagenkreis A1 Mischerkreis M2 Vitotronic 200 KW6 Br Mischerkreis M2 Vitotronic 200 HO1A Anlagenkreis A1 Mischerkreis M3 Vitotronic 200 KW6A Vitotronic 200 WO1A en Vitotronic 200WO1A Fremdsteuerung _ _ J Vitotronic 300 GW4 Vitotronic 300 K MW1 Anlagenkreis A1 Mischerkreis M2 Mischerkreis M3 Vitotronic 300 K MW1S Vitot
117. yT O O Ger t Einstellung Codie rung jenen nviBoCSetpoint Kaskadenregelung Kesselregelung mit angeho bener Betriebsweise des Codieradresse 07 1 Kessel Codieradresse 01 2 Mehrk nummer ALZ ersten Kessels der Mehrkes selanlage F r den zweiten Kessel wenn vorhanden der Anlage Netzvariable Netzvariable Ger t Einstellung Codie rung m nvoPM2Setpoint nviBoCSetpoint Kessels wenn vorhanden der ner Betriebsweise des zweiten Mehrkesselanlage Kesselregelung mit angehobe Codieradresse 07 2 Kessel Codieradresse 01 2 Mehrk nummer Kaskadenregelung nviPM2BirState nvoBoCBirState O O Mm 78 VIEZMANN LON 5458 766 5458 766 Informationen zu logischen Verbindungen F r den dritten Kessel wenn vorhanden der Anlage Netzvariable Netzvariable nviPM3BirState nvoBoCBirState O O Mm Ger t Einstellung Codie rung nvoPM3Setpoint nviBoCSetpoint F r den vierten Kessel wenn vorhanden der Anlage Kaskadenregelung Kessels wenn vorhanden der Kesselregelung mit angehobe ner Betriebsweise des dritten Mehrkesselanlage Codieradresse 07 3 Kessel Codieradresse 01 2 Mehrk nummer Ger t Einstellung Codie rung Netzvariable Netzvariable nviBoCApplicMd nvoPM4Setpoint nviBoCSetpoint Kaskadenregelung nviPM4BirState nvoBoCBirState O O Mm Kesselregelung mit angehobe ner Betriebsweise des vierten Kessels wenn vorhanden der

[7]2.1 MB - Viessmann

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