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UEZ 2000 - Bosch Security Systems

1. ass ublelg s ublo13 Ing Jays ads uoyleyos jeuey Nozyleyosulg SUIN usyeyosge usyeyosge Joge leu is usyeyosge apyund nesigeL uoddn s Jonge 4 SISUOEN Jyoen bel Japan a0 usyeyasqy U9UOLYUNZ G y Zan Bunyajues unuaipag aya s A4 Dez 00 53 UC ST PMG 3 002 219 440 Fortsetzung Inbetriebnahme A4 Dez 00 54 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN usyshlean WAT syeyas 9 55 05 u
2. usyey 2 SR nousg 000 62 s q Lol 0001 38 7 5 wg LO Is lt VON LOZA gt SSJUAV 10 55848 A ZS vog ONW P 390 DI ANZ 55 A4 Dez 00 UC ST PMG Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 5 Hinweise f r Wartung und Service siehe auch die Ausf hrungen zu TeleService in Kapitel 6 5 1 Allgemeines Wartungs und Inspektionsma nahmen m ssen in festgelegten Zeitab st nden und durch entsprechendes Fachpersonal ausgef hrt werden Im brigen gelten f r alle diesbez glichen Arbeiten die Bestimmungen der DIN VDE 0833 Bedieneinheit in Wartungsposition einh ngen Die Bedieneinheit kann zu Wartungszwecken in die Wartungsposition eingeh ngt werden siehe Darstellung auf Seite 11 Wechseln der Papierrolle f r UEZ Drucker Zum Wechsel
3. Tee Anzahl d Anlagen 1 2 3 4 6 max Anzahl von Meldern 508 1016 1524 2032 2032 2032 max Anzahl von Meldergruppen 127 254 381 508 508 508 davon max Anzahl von Steuergruppen 96 192 288 384 480 508 LSN Ringe 8 16 24 32 40 48 Signalgeber 8 pro Anlage bertragungseinrichtungen 1 pro Anlage Schl sseldepot 1 pro Anlage Feuerwehrbedienfeld 1 pro Anlage Automatisches W hlger t 1 pro Anlage L schanlage 8 pro Anlage Drucker 1 pro Anlage Zeitschaltuhrkan le 5 pro Anlage Bedieneinheit BE 1000 4 pro Anlage ber bzw untergeordnete Zentrale 2 pro Anlage Alarmz hler 2 pro Anlage Hintergrundspeicher 1 pro Anlage Steuerelementansteuerung 96 pro Anlage Tagbetrieb 1 im gesamten Verbund Benutzer max 255 im gesamten Verbund berwachungstexte max 20 im gesamten Verbund Alarmtexte max 40 im gesamten Verbund Anlagenkurztexte max 300 im gesamten Verbund Meldergruppen Meldertexte 508 1016 1524 2032 2032 2032 Schaltadressen 508 1016 1524 2032 2032 2032 max Anzahl je Zentrale 72 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT Mengen bersicht eines SRT Anlagenverbundes Notruf Anzahl Anlagen 1 2 3 4 5 6 max Anzahl von Meldern 508 1016 1524
4. STROM UV 2 02 BR5 0V5 OV 999 ene Ausgang vom NGEW BR6 cog 0 7 WA I 11 1 010 24 28 35 V GE 24V3 TDK CRW o TDK STN TB 24V4 BR1 AR 00 oh 0 TSTN TSTB LED f r STN LED f r STB nur bei ge ffnetem Deckelkontakt nur bei ge ffneten LED blinkend Deckelkontakt LED Dauerlicht C Punkt f r STN STB 0 V GND f r Daueransteuerung ohne Deckelkontakteinflu abgesetzte PTK Nachf hrung Steckplatz f r TRNS UC ST PMG 31 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 8 2 Anschlussbelegung Wandlerkarte NGEW Sicherung f r WA Eingangsstrom D 24 28 35 Messpunkte f r Ausgangsspannung WA I Messpunkte f r Strombedarf WA I C Punkt f r St rungen Wandler WA I TSW1 u Wandler WA II TSW2 Steckplatz f r TRNS WA 1 Hinweis Standardm ig ist Wandler WA I mit 35 V und Wandler WA mit 28 V belegt Um Strom zu sparen sollte der Wandler WA Il au er Betrieb genommen werden wenn die 28 V Spannung nicht ben tigt wird Die Br cke BR2 ist dabei zu ent fernen Messpunkte f r Strombedarf WA II LED f r St rungen WA I und WA bei ge ffnetem Deckelkontakt LED f r Betrieb WA I und WA Il Messpu
5. UC ST PMG 8 Erdungspunkte f r Bedienfeld 5 I Prim rleitungen und sonstige Kabel ed CW ben Let H ei Fee g SIV le AVM 100 o 5 Betriebserde 4 6 T 7 her 6 IB LSA Kabelkanal o ea MOD ok ON 300 MOD 300 AT 2000 d 2 TAE D 2x NRK N JN J NG Batterie E Batterie 12 V 40 Ah BE 12 V 40 Ah 4 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 5 Montageablauf 1 5 1 Montage einer UEZ 2000 LSN ge ffnet D Geh usehaube entriegeln Geh usehaube abnehmen Dazu die Haube im unteren Bereich etwas nach vorne ziehen ungef hr 10 mm anheben und nach vorne abziehen Bedieneinheit nach oben ausrasten und vom Wandrahmen abnehmen Dazu Flachbandkabelverbindungen zwischen Bedienteil und AVM 100 l sen Wandrahmen der Zentrale Kabel kan le und TAE Dose entsprechend siehe Bohrschablone der Bohrschablone montieren Kabelein f hrung Bei auf Putz Montage der Leitungen sind f r die Kabelkan le die zugeh rigen F llst cke in der Geh usehaube auszubrechen Achtung Um Schnittverletzungen zu vermei den sind die Kanten nach dem Aus brechen zu entgraten Fortsetzung n chste Seite UC ST PMG 9 A4 De
6. INT AUS EIN BR5 TST AUS EIN 590 TSTN 45 BR2 STN Zeit BR1 000 LR 2000 f r Signal St rung Netz 0 1 15 oder 30 Minuten A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 11 Wandlerkarte Einstellen der Ausgangsspannung U f r WA I und WA II Ausgangsspannung Wandler Wandler Br cken Br cken Auslieferungszustand Wandler 35 Wandler 1 28 24 28 35V _ Eing nge f r autarken Betrieb WA I Br cken f r Wandler Ausg nge f r autarken Betrieb WA Br cken f r Wandler II UC ST PMG 46 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 4 Inbetriebnahme 4 1 Allgemeines berpr fen Sie vor der Inbetriebnahme zun chst folgendes Sind alle vorgesehenen Leiterplatten vollst ndig eingesteckt Sind alle Kabel Verbindung LR 2000 ADT richtig auf gesteckt die jeweiligen Steckerbezeichnungen m ssen bereinstim men Sind alle Sicherungen eingedreht insbesondere auf Baugruppe 2000 e Die Br cke Download
7. INZ puis Z 7 Js ddoy NS7 Pusiyem NZ un CL 2 wu g o 06 TH 6 U 8 0 9 0 X Z X u 35 9 0 9 14 005 2 wu 8 0 22 1 Bury gt Z U 80 9 0 X Z AGS A r 9 9 0 TH 0007 XL 22 74 yans A4 Dez 00 58 UC ST PMG Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Hinweise f r Wartung und Service 5 4 5 5 5 6 Ger tekontakt Revision Bei aufgesetzter Geh use haube ist der Ger tekontakt geschlossen Ruhezustand Wird die Geh usehaube ab genommen ffnet sich der Ger tekontakt Meldung Deckel offen bei Brand Sabotagealarm bei Notruf Zu Revisionszwecken kann der Druckknopf des Ger te kontaktes herausgezogen werden Der Ger tekontakt wird dadurch wieder geschlossen Ruhezustand Revision Die Ausl sung des Deckels kann bei Brand durch Einzelreset zu r ckgesetzt werden bei Notruf durch Sammelreset mit Revisorbe rechtigung oder Plomben
8. IT 71 Hau H 24 2 SDI O AS 699 699 999 509 DN SDO ov 5 N 8v 12V mm REVISION RUHE GK 99999988 a 008 008 008 008 008 gt m lt m x PC 1 2555 OO 1 2 SM 20 oder SM 485 5 20 24 5 Zentrale 3 5 5 20 5 24 SM 485 max 1x je Zentrale UC ST PMG 16 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 6 3 SIV LSA Montage der optionalen Baugruppen AT 2000 MOD 300 TRSP Bei der Montage des Moduls NRK N ist darauf zu achten dass die 230V Netzzuleitung ber die Kabeleinf hrung rechts neben dem NRK N gef hrt wird Der Mantel der Netzzuleitung darf erst kurz vor den Klem men entfernt werden doppelte Isolierung Das dem Bausatz beiliegende Warnschild ist auf das Relais aufzukle ben ohne dass die Entl ftungsbohrungen abgedeckt werden Das Modem MOD 300 ist am rechts danebenliegenden Erdungspunkt zu
9. LD1 Betriebsanzeige BETRIEB blinkt bei ge ffnetem Geh use und Anlage UE1 in Betrieb ABSCHALTUNG BYP UE BRAND Ansteuerung der bertragungseinrichtung T keine Ansteuerung der E im Bypassfall Ansteuerung der Bypassfall siehe auch 7 3 OO i OO berschreiben der aktuellen Parametrierung durch Ge DOWNLOAD die Grundparametrierung siehe auch 4 3 berpr fen Sie bitte folgendes Falls die Anlage Bestandteil eines SRT Verbundes ist mu wegen der gr eren Anzahl der zur Verf gung gestellten Texte die Baugruppe ZVM mit einem gr eren EEPROM Speicher 2 x 64 k ausgestattet sein Beim Abfragen im Anschluss an den Anzeigentest wird im Diagnosefenster in diesem Fall EEPROM Gr e 2 angezeigt UC ST PMG 36 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 3 Linienverarbeitung Modular LVM 100 Boot EPROM f r 27 010 Daten bertragung PEROM kundenspezifische 29C512 Parametrierdaten FLASH ROM Firmen Software 29F040 LSN Parametrierung LVM 100 St rungsanzeige LD2 O leuchtet bei St rung des Netzsteuerung watch dog leuchtet schwach bei fehlender 35 V Spannung lt gt 1x kurz bei Daten bertragung von und zur LVM lt lt gt gt blitzt 2 x kurz bei bertragung von Smartkey Schl sseln In diesem Zustand kann keine Parametr
10. Ee 1 Schirmbeidraht nur UGM 2020 anschlie en Installationskabel J Y St Y 2x2x0 6 26 A4 Dez 00 UC ST PMG Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 7 Anschaltung der LSN Elemente Begrenzung NVU max 2 Ringe oder 4 Stiche EE max 127 LSN Elemente AVM 100 max 1000 m 100 LSN mit erster LVM 100 aNLT12 bNLT12 mit zweiter 71 100 aNLT13 bNLT13 NVU4 Erdungs Der Schirmbeidraht ist bei Stich und Ringleitungen immer von der Zentrale aus zu erden KEE so kurz wie m glich die Erdungsklemme zu f hren inden LSN Elementen durchzuschleifen Zus tzliche Schirmverbindungen an anderen Stellen sind nicht zul ssig Der Schirm beidraht ist bei Ringleitungen an beiden Ringenden anzuschlie en Hinweis Wenn ein Ring mehrere Sicherungsbereiche umfasst muss jeder Bereich separat mit Spannung versorgt und abgesichert werden Hierzu k nnen die U O V Anschl sse von nicht belegten NVUs verwendet werden Stehen keine freien Anschl sse zur Verf gung muss ein Sicherungsverteiler SIV eingebaut werden Eet ER UC ST PMG 27 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen Bildung von Ring und Stichleitungen bei LSN Grundausbau mit 1x LVM 100 Ring Anschlu Stich
11. 0000000000 ADT2 OD gt OD 10 UV 12VEX op Tz2 OD rze 210 714 718 gt 23 Tz7 211 215 219 2 ADTA 24 OD Tzs 212 216 LosT C B vuus Mun UEB m UE BRAND Vu lere po po 5 52 O O 5 GE NLT9 NLT1 OD 59 59 89 58 ASE UEB UE NOTRUF wid EE NLT10 NLT2 O w 9 24 2 S 55 NLT11 NLT3 501 99 99 59 69 UEIFBF a 50 12 CS 12V E NLT12 NLT4 5 5 NVU4 NVU2 5 8 98 59 69 69 4 2 OD S O O NLT13 NLT5 O O 21000 9 u 59 69 80 59 O O SD NLT14 NLT6 5 COM 00 00 00 00 2 2 REVISION RUHE UU UUl UU UU 81 3 6 919 8 NLT15 NLT7 99 DH _ 5 UU UU UU ed E NLT16 NLT8 UC ST PMG 34 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen Erl uterungen
12. 2032 2032 2032 max Anzahl von Meldergruppen 127 254 381 508 508 508 davon max Anzahl von Steuergruppen 96 192 288 384 480 508 LSN Ringe 8 16 24 32 40 48 Signalgeber 8 pro Anlage bertragungseinrichtungen Schl sseldepot 1 pro Anlage Feuerwehrbedienfeld 1 pro Anlage Automatisches W hlger t 1 pro Anlage Drucker 1 pro Anlage Zeitschaltuhrkan le 5 pro Anlage Bedieneinheit BE 1000 4 pro Anlage ber bzw untergeordnete Zentrale 2 pro Anlage Alarmz hler 2 pro Anlage Hintergrundspeicher 1 pro Anlage Benutzer max 255 im gesamten Verbund Interprogramme max 14 im gesamten Verbund Meldebereiche max 32 im gesamten Verbund berfallkameras 6 pro Anlage berwachungstexte max 20 im gesamten Verbund Alarmtexte max 40 im gesamten Verbund Anlagenkurztexte max 300 im gesamten Verbund Meldergruppen Meldertexte 508 1016 1524 2032 2032 2032 Schaltadressen 508 1016 1524 2032 2032 2032 max Anzahl je Zentrale UC ST PMG 73 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 3 7 3 1 Bildung eines Verbunds Die Zusammenschaltung der Zentralen eines SRT Anlagenverbundes kann auf drei Arten erfolgen 1 ber Optokopplerstrecke 20 mA 2 ber Modemstrecke 2 Draht Standleitung 3 ber Lichtwellenleiterstrecke Je nach den rtlichen Gegebenheiten k nnen die unterschiedlichen An sc
13. RK Ruhekontakt Relais nicht aktiviert MK Mittelkontakt AK Arbeitskontakt Relais aktiviert 3 002 219 440 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen Beispiel zur Ansteuerung von 2 Relais ber einen Tableaupunkt Br cke RB Br cke AOUT BIN entfernen einl ten Bauteileseite UC ST PMG 42 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 8 Tableaurelaismodul RA1 RD1 RR1 RA2 RD2 RR2 T1 T2 a E 1222 22 und Br cke BR3 nicht best ckt Br ckenbelegungsplan Ansteuerung der Relais Br cke 1 Br cke BR2 Br cke BR3 einlegen einlegen einlegen UC ST PMG 43 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 9 Ansteuerung Steuergruppe Erweiterung ASE nicht belegt RER TER 5111 Prim rleitung 1 Externsignalgeber 1 1 parallel Externsignalgeber 1 2 Ei nicht belegt ASE 5121 Prim rleitung 2 Externsignalgeber 2 1 5122 parallel ICH Externsignalgeber 2 2 Einspeisung externe Spannung 30 V 572 571 Je Pr
14. UC ST PMG Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 1 1 Anschluss bersicht der Baugruppe AVM A Ein Ausg Anschl sse Raster z Br cke Funktion AVM 100 AVM 100 Leiterplatten Steckpl tze LVMI LVMII A E2 E A Steckpl tze f r 2 Leiterplatten LVM 100 SEMOI SEMOII A E2 E A Steckplatz f r Leiterplatte SEMO ZVMI ZVMII A E2 E A Steckplatz f r Leiterplatte 100 LSN NLT 1a 16a B E8 E A a Ader der LSN Elemente NLT 1b 16b B E8 E A b Ader der LSN Elemente NVU 1 4 B E8 E A Netzverarbeitungsumsetzer 1 4 je NVU max 2 Ringe oder 4 Stiche 0 0 8 8 Ext Vers Spannung von NVU1 NVU2 0 0 V 8 8 Ext Vers Spannung von NVU3 NVU4 01 C7 BR Br cke zum Einstellen der externen Versor gungsspannung 12 V oder 28 V bei NVU1 NVU2 U2 C7 BR Br cke zum Einstellen der externen Versor gungsspannung 12 V oder 28 V bei NVU3 NVU4 Parallelanzeige ATE 100 LSN ATE1 A8 E A Anschaltung ATE 100 LSN B1 B2 A8 BR bei ATE 100 LSN Br cken entfernen Anzeige abgesetztes Tableau ADT1 ADT2 A3 E A Anschaltung ADT ATBL 1 8 C D5 E A ATBL Schnittstelle abgesetztes Anzeige tableau Alarm Transceiver AT 2000 AWUG E4 E A Anschaltung AT 2000 STAL E4 E St rung Alarm bertragung W hlger t STWG E4 E St rung W hlger t AT 2000 STOE E5 A C Punkt amp St rung AT 2000 mi
15. 56 56 57 58 59 59 59 60 60 61 61 62 63 64 66 67 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inhaltsverzeichnis 7 1 7 2 7 3 7 3 1 7 3 2 7 3 3 7 4 7 5 7 6 7 6 1 7 6 2 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 8 9 8 10 Systemringtechnik SRT bersicht Merkmale eines SRT Anlagenverbundes Bildung eines Verbundes Verbundbildung ber Optokopplerstrecke Verbundbildung ber Modemstrecke Verbundbildung ber Lichtwellenleiterstrecke Redundante Ansteuerung einer im SRT Verbund Parametrierbare Abh ngigkeiten in einem SRT Verbund Inbetriebnahme eines Verbundes Erstinbetriebnahme Erweiterung eines SRT Verbundes Technische Daten Ma e Gewichte Farbe der Zentrale Umgebungsbedingungen Energieversorgung LSN Technik Ansteuerung Externsignalgeber Ansteuerung bertragungseinrichtung Schaltausg nge Tableaupunkte Sicherungen Serielle Schnittstellen Systemringtechnik SRT Abk rzungsverzeichnis UC ST PMG 4 68 68 69 74 74 75 76 78 80 81 81 84 89 89 89 90 92 92 93 94 94 95 95 96 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 1 Montage 1 1 Hinweise f r die Montage e Montieren Sie die UEZ 2000 nur in trockenen R umen Beachten Sie die vorgeschriebene Umgebungsbedingungen siehe Kapitel 8 Tech nische Daten e Lassen Sie oberhalb der Zentrale mind 240 mm Platz damit Sie das
16. Modular ZVM 100 36 3 3 Linienverarbeitung Modular LVM 100 37 3 4 Serielles Modul SEMO 38 3 5 Anzeige Display Tastatur ADT 39 3 6 Ansteuerung Tableau ATBL 40 37 Relais Tableau Platine 41 UC ST PMG 2 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inhaltsverzeichnis 3 8 3 9 3 10 3 11 4 1 4 2 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 4 4 4 4 5 4 6 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 Tableaurelaismodul Ansteuerung Steuergruppe Erweiterung Laderegelung LR 2000 Wandlerkarte NGEW Inbetriebnahme Allgemeines Lokales Sicherheitsnetzwerk LSN Parametrierung Grundparametrierung Anlagenparametrierung Hinweise zum Parametrieren von Meldebereichen Hinweise zum Parametrieren von VdS Anlagen Datum Uhrzeit eingeben Bedienbare Funktionen bersicht Inbetriebnahme BE 1000 Hinweise f r Wartung und Service Allgemeines Einstellen und Testen der Batterieladespannung Messanordnung zur Fehlersuche Ger tekontakt Revision Austausch und Entsorgung Service Zubeh r Unterlagen Ersatzteil bersicht TeleService Allgemeines Voraussetzungen f r die TeleService F higkeit der Anlage Erforderliche Arbeiten an der Anlage Ablauf eines TeleService Vorgangs TeleService zur Unterst tzung bei Montage und Inbetriebnahme Weitergehende Informationen zu TeleService UC ST PMG 3 43 44 45 46 47 47 47 48 48 48 50 50 52 53 55
17. Umweltklasse UC ST PMG 95 max 25m 300 1200 2400 9600 bit s J Y St Y 2 x 2 x 0 6 9600 bit s 7 Bit 1 Startbit 1 Stopbit gerade bis max 1000 m bis max 24 km bei Telefonstand leitung oder bis max 20 dB Ge samtd mpfung abh ngig vom Fasertyp z B mit Faser 50 125 3 dB km Inst kabel J Y St Y 2x2x0 6 Telefonstandleitung Glasfaser gem FDDI bzw ISO 9314 abh ngig v verwendeten Kabeltyp A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Abk rzungsverzeichnis ADT ASE ATBL ATE AVM AWUG BES BZT CMS DIBt DIP DLC EMV EV FBF GK LR LSN LVM MG NGEW NRK N NVU RTP SD SDI SDO SGK SIV Anzeige Display Tastatur Ansteuerung Steuergruppe Erweiterung Ansteuerung Tableau Alarm Transceiver Anzeigetableauerweiterung Anschaltung Verbindungen Modular Automatisches W hl und ber tragungsger t Bosch Externsignalgeber Bundesamt f r Zulassungen in der Telekommunikation Central Management Software Ablaufsteuerg f TeleService im DLC Deutsches Institut f r Bautechnik Dynamisches Internprogramm Dienstleistungscenter der Ver triebsniederlassung Elektromagnetische Vertr glich keit Energieversorgung Feuerwehrbedienfeld Ger tekontakt Laderegelung Lokales Sicherheitsnetzwerk Linienverarbeitung Modular Meldergruppe Netzger teeinheit Wandler Netzrelaiskarte Notruf Netzverarbeitungsumsetzer Relais Tablea
18. nge Tableaupunkte Ausg nge der AVM Prinzip Open collector kurzschlussfest max Spannung UV 11V 15V max Strom 300 mA bei Verwendung von RTP TRN Prinzip Umschaltekontakt potentialfrei max Leistung 30 W Kontaktbelastung max Strom 1 25 24 max Spannung 42 0 7 bei Verwendung von NRK N Prinzip Schaltkontakt potentialfrei max Leistung 2400 VA Kontaktbelastung max Strom 10 A Kontaktbelastung max Spannung 230 V Kontaktbelastung 8 8 Sicherungen AVM 100 alle Sicherungen M500 SM 485 SIUV 500 LR 2000 SI NE Sicherung Netz T 500 Si BA Sicherung Batt M6 3E NGEW SIW1 Sicherung Wandler 1 M6 3E SIW2 Sicherung Wandler 1 M6 3E UC ST PMG 94 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten 8 9 8 10 Serielle Schnittstellen 20 mA Schnittstelle mit Modul SM 20 Reichweite bertragungsgeschwindigkeit Installationskabel max 1000 m 300 1200 2400 9600 bit s J Y St Y 2x2x0 6 RS 485 Schnittstelle mit Modul SM 485 Bedienfelder Reichweite Installationskabel max 500 m J Y 51 2 2 0 6 V 24 Schnittstelle 1 oder V24 2 Reichweite bertragungsgeschwindigkeit Installationskabel Systemringtechnik SRT bertragungsgeschwindigkeit Bitanzahl Parit t Reichweite Optokopplerstrecke Modemstrecke Lichtwellenleiterstrecke Kabeltyp Optokopplerstrecke Modemstrecke Lichtwellenleiterstrecke
19. 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 6 Ansteuerung Tableau ATBL B9B 5 8 898 _ 9 zu weiteren ABCDE S13 B9 ATBL 0000 9 B9A 7 letzte ATBL STI 00000 00000 nzeigentes wirkt auf weitere B11 ATBL 00000 28 V Spannungsvers 00000 DV Anmerkung o Jeder Stecker Pr ftaste 51 532 hat zwei test Schaltpunktaus g nge f r insge samt 64 Schalt punkte siehe auch Kap 2 4 Hinweis Ein Anzeigentest ist nur m glich 1 STB1STB2 STN1STN2 Wenn mind eine H ATBL B8 B ist Adre einstellung ATBL max 8 je Zentrale Adresse 8 6 5 4 3 2 1 x x x x x x x x x D x D offen x geschlossen UC ST PMG 40 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN Fortsetzung Kodierungen 3 7 UC ST PMG 41 A4 Dez 00 Relais Tableau Platine RTP ne STRA RKA lt MKA REA Aka 9l 12 V ENEE STRB ann STRC 12 V STRD RKD MKD 0 m Widerst nde nicht best ckt
20. 4 998 083 523 bei WINPARA Online Hilfe liesmich txt teleserv doc bei CMS Dienstleistungscenter Online Hilfe liesmich txt install doc 67 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 7 Systemringtechnik SRT 7 1 bersicht Mit der Systemringtechnik ist es m glich bis zu 6 UEZ 2000 Anlagen eines Typs zu einem Anlagenverbund zusammenzuschalten d h nur Brand oder nur Notrufanlagen Die hardwarem ige Zusammen schaltung erfolgt dabei ber die Schnittstellen und 5 auf der Baugruppe SEMO die im wesentlichen auch die softwarem ige Um setzung bernimmt und in jeder Einzelanlage eingebaut sein muss UEZ Zentralenverarbeitung Dual Port Ram u Zur Nachbaranlage Zur Nachbaranlage COM5 wird jeweils mit 5 verbunden wobei das Master und 5 das Slave Protokoll f hrt Physikalisch betrachtet ist der Verbund also eine Zusammenschaltung mehrerer serieller point to point Verbindungen Anlagenverbund als Ring Anlage 1 Anlage 4 UC ST PMG 68 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 2 Anlagenverbund als Strang Der Anlagenverbund muss kein geschlossener Ring sein sondern kann auch als Strang angelegt werden In diesem Fall bleiben die Schnitt stellen 4 an der ersten Anlage und 5 an der l
21. 6 7 Anzahl der Bits f r Aktiv Zeit des Senders 10 8 9 Keine Termination 1 2 3 4 52 bertragungsleistung Kanal 1 5 bertragungsleistung Kanal 2 hoch 1 Ohne Definition 2 3 4 N here Erl uterungen hierzu finden Sie in der Dokumentation des Her stellers 7 4 Redundante Ansteuerung einer Brand E im SRT Verbund In einem SRT Verbund Brand ist es m glich die Alarmierung ver bundweit ber eine einzige E abzuwickeln In diesem Fall muss jedoch ein redundanter Weg zur Ansteuerung dieser eingerichtet werden wenn mehr als 512 Melder im Verbund vorhanden sind Vorschrift ge EN 54 2 Realisierung der Ansteuerungsredundanz Diese l sst sich dadurch realisieren dass an der Anlage an der die E angeschlossen ist ein Koppler vom Typ NBK 100 angeschaltet wird Ei ne Prim rleitung dieses NBK 100 muss mit dem Summenausgang EXT der r umlich am n chsten liegenden Anlage verdrahtet werden Anlage NBK 100 820 3 91 k PL 1 0 UC ST PMG 78 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT Auswirkungen im Alarmfall Die Redundanz f hrt bei nichtgest rter normaler E Ansteuerung h ber SEMO LVM ZVM zu einer zus tzlichen Ansteuerung durch den NBK 100 die jedoch nicht als Meldung an der Anlage sichtbar wird e Bei einer St rung des ursp
22. 60 4 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 6 TeleService 6 1 Allgemeines TeleService ist ein Dienstleistungskonzept das es erlaubt viele Aufga ben die im Rahmen der Betreuung einer Gefahrenmeldeanlage entste hen ber Telefonverbindungen aus der Ferne d h vom Dienstleis tungscenter DLC der Niederlassung aus wahrzunehmen Dies k nnen sein Meldergruppenabfrage Einzelmelderabfrage e Meldergruppenabschaltung e Einzelmelderabschaltung e R cksetzen der Anlage Detaillierte bermittlung von St rungen Auslesen des Hintergrundspeichers Abfrage des Baugruppenstatus Abfrage der Dynamischen Daten e Auslesen der Anlageninformation e Up Download von Parametrierungen Datum Uhrzeit der Anlage stellen e Unterst tzung bei Montage und Inbetriebnahme siehe Kap 6 5 Im Dienstleistungscenter sind zu diesem Zweck auf jedem TeleService Arbeitsplatz das Programm CMS Central Management Software sowie die TeleService spezifischen Versionen von RUBIN und WINPARA in stalliert UC ST PMG 61 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung TeleService 6 2 Voraussetzungen f r die TeleService F higkeit der Anlage Um die UEZ 2000 TeleService f hig zu machen sind folgende Voraus setzungen erforderlich e Zentralen Software ab V 27 1 Brand bzw V 27 2 Notruf WINPARA ab V 4 3 e eigene V 24 Schnittstelle da
23. Anschlu AVM 100 AVM 100 8 Stiche beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche Erweiterung mit zweiter LVM 100 Ring Anschlu Stich Anschlu AVM 100 AVM 100 8 Stiche beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche UC ST PMG 28 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen Reichweitenerh hung bei LSN Ringleitungen Reichweitenerh hung mit Repeaterkoppler RK 100 LSN Ring Anschlu Ring Anschlu AVM 100 AVM 100 2 3 4 5 6 7 8 16 10 11 12 13 14 15 No 7 E RK oder Ring RK RK oder Ring RK oder Ring RK oder Ring oder Stich oder Stich oder Stich oder Stich Anschl sse RK 1 gt 5 nicht bei ATE Anschl sse RK 9 gt 13 oder 2 gt 6 oder 10 gt 14 oder gt 7 oder 11 gt 15 oder 4 gt 8 oder 12 gt 16 Begrenzung 1 Repeaterring je NVU1 NVU2 Begrenzung 1 Repeaterring je NVU3 NVU4A Achtung Es werden immer 2 RK 100 LSN je Ring ben tigt Der Repeaterkoppler mu immer als erstes und als letztes Element im Ring eingesetzt werden Beachten Sie bei NVU bergreifenden Ringen da bei Ausfall einer NVU alle Elemente des Ringes von einer anderen NVU bernommen werden m ssen d h f r jeden NVU gilt deshalb L nge aller Ringe vom NVU Anschlu Anzahl der LSN Elemente aller bis zum letzten RK Ringe mit RK L nge aller Ringe ohne RK Anzahl der LSN Elemente aller und Ringe ohne RK L nge
24. Bedienfeld in die Parkposition einh ngen k nnen Um die Stecker au er am Netzger t auch Anschaltefeld abzie hen zu k nnen sollte auf der linken Seite der Zentrale ein minimaler Abstand von 100 mm vorhanden sein siehe Kap 5 Hinweise f r Wartung und Service e Lassen Sie unterhalb oder neben der Zentrale Platz f r eine evtl sp ter zus tzlich ben tigte Energieversorgung Befestigen Sie die Zentrale so an der Wand dass sich die Bedien und Anzeigeelemente in Augenh he befinden Verwenden Sie nur das von UC ST vorgeschriebene Montagematerial da ansonsten die St rsicherheit nicht gew hrleistet werden kann Halten Sie beim Umgang mit den Leiterplatten die blichen Vorsichts ma nahmen f r C MOS Technik ein Zum Schutz der Baugruppen vor Entladung von statischer Elektrizit t m ssen Sie sich elektrostatisch entladen Arbeiten Sie an der Zentrale nur mit Erdungsarmband Dies gilt auch f r L tarbeiten e Beachten Sie auch die jeweils g ltigen Anschlussbedingungen der re gionalen Beh rden Bei allen Batterien sind neben der Einhaltung der im Kapitel 8 aufge f hrten Umgebungsbedingungen unbedingt auch die Angaben des Batterieherstellers bez glich Lebenszyklus Wartung Entsorgung etc zu beachten Achtung Beim Stecken oder Ziehen der Baugruppen ZVM 100 LVM 100 SM 20 SM 24 oder SM 485 ist die 12 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur Baugruppe AVM zu unterbrechen Ziehen Si
25. LED auf den Baugruppen SEMO und ver gewissern Sie sich dass die Schnittstellen in Ordnung sind siehe Kap 3 4 6 Laden Sie die Verbund Parametrierung in die Anlagen wie unter Ka pitel 7 6 1 2 beschrieben und lassen Sie einen Neustart ausf hren Die Anlagen schalten sich zun chst lokal ein bevor anschlie end die Synchronisation des Verbundes erfolgt Das Ende der Einschaltphase wird durch Dauerlicht an der gr nen Betriebs LED angezeigt Sofern gew nscht k nnen Sie nun noch den Baugruppenstatus der Peripheriesteuerungen abfragen siehe Kapitel 7 6 1 2 7 Trennen Sie nach Abschluss aller Arbeiten den Parametrier PC von der Anlage Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen UC ST PMG 86 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 2 2 Mehrere vorhandene Anlagen zu einem Verbund zusammenschalten Bei dieser Variante kann nur eine der Anlagenparametrierungen als Ba sis f r den Verbund weiterverwendet werden Alle anderen vorhandenen Parametrierungen m ssen erneut angelegt werden da es nicht m glich ist bestehende Parametrierungen zu einem Verbund zusammenzuf gen Details zu den unten aufgef hrten Schritten finden Sie im Kapitel 7 6 1 2 1 Schlie en Sie den Parametrier PC an diejenige Anlage an deren Pa rametrierung am aufwendigsten ist und laden Sie die Parametrierung nach WINPARA sog Upload Achtung Sofern es sich um eine mit lteren
26. Leistungsmerkmale im Betrieb eines SRT Verbundes realisiert bei Ansteuerung einer beliebigen soll ein bestimmtes Schl sselde pot im Verbund ge ffnet werden k nnen e ein Schl sseldepot soll nur bei Ansteuerung einer bestimmten ber tragungseinrichtung ge ffnet werden k nnen e die Wiederverriegelung des Schl sseldepots soll m glich sein selbst wenn aus einem bestimmten Grund ein Melder nicht zur ckgesetzt werden kann B Abh ngigkeit von Meldebereich und Externsignalgeber An steuerung Ab Zentralensoftware V 27 3 ist in einem SRT Verbund eine meldebe reichsabh ngige Ansteuerung von Externsignalgebern m glich Dieses Leistungsmerkmal gilt auch f r einen SRT Verbund Brand da hier nun ebenfalls Bereiche sog Brandabschnitte gebildet werden k nnen F r o g Abh ngigkeiten sind an der Zentrale keine hardwarem igen Anpassungen erforderlich Alle genannten F lle werden im Parametrierprogramm WINPARA para metriert Ausf hrliche Hinweise finden Sie in der dortigen Online Hilfe UC ST PMG 80 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 Inbetriebnahme eines Verbundes Bevor Sie einen Verbund in Betrieb nehmen berpr fen Sie bitte ob folgende soft und hardwarem igen Voraussetzungen gegeben sind Brand Notruf ZVM ab 27 0 ab V 27 3 LVM ab V 2 3 ab V 2 7 SEMO ab V 1 11 ab V 1 2 WINPARA ab V 4 0
27. Trennen Sie den bestehenden Verbund hardwarem ig nach der letzten Anlage auf und verbinden Sie die Schnittstellen COM 4 und COM 5 unter Einbeziehung der Erweiterungsanlage neu 4 Stellen Sie an der neuen Anlage Vernetzung und ein 5 berpr fen Sie an der neuen Anlage die gelbe LED auf SEMO siehe Kap 3 4 6 Laden Sie die Parametrierung in den Verbund und lassen Sie einen Neustart ausf hren 7 Fragen Sie ggf den Baugruppenstatus ab 8 Trennen Sie nach Abschluss der Arbeiten den Parametrier PC von der Anlage Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen UC ST PMG 88 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 8 Technische Daten VdS Anerkennungsnummer VdS Anerkennung f r SRT DIBt Zulassungsnummer G297030 Brand 6197009 Notruf beantragt Z 6 5 1629 8 1 Ma e Gewichte Farbe der Zentrale Abmessungen HxBxT Gewicht mit Netzteil ohne Batterien mit 2x 40 Ah Batterien Farbe Geh use Haube Anzeigentr ger 8 2 Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur Umweltklasse Schutzart Schutzklasse Elektromagn Vertr glichkeit UC ST PMG 89 763 x 523 301 mm 23 kg 49 kg hellgrau NCS 1502 R wei grau 268K 318K 5 C 45 C 54 Teil 2 IP 30 EN 60529 DIN VDE 0470 Teil 1 II DIN VDE 0106 Teil 1 DIN EN 50081 St raussendung DIN EN 61000 6 2 St rfestigkeit A4 Dez 00 Ins
28. WINPARA Versionen erstellte Parametrierung handelt wird diese konvertiert und kann von WINPARA V 3 x nicht mehr gelesen werden Erzeugen Sie des halb ggf vorher unter Verwendung von WINPARA V 3 x eine Kopie der Parametrierung Sofern beim Upload Systemabfragen zum berpr fen von bestimm ten Werten eingeblendet werden beantworten Sie diese immer mit JA 2 Die vorhandene Anlage bildet in der Parametrierung automatisch die Basisanlage F gen Sie die anderen Anlagen in diesen Verbund ein und parametrieren Sie sie neu 3 Verbinden Sie die Schnittstellen und 5 der Anlagen hardwarem ig zu einem Verbund 4 Stellen Sie an allen Anlagen Vernetzung und Anlagennummer ein 5 berpr fen Sie die gelbe LED auf den Baugruppen SEMO siehe Kap 3 4 6 Laden Sie die Verbund Parametrierung in die Anlagen und lassen Sie einen Neustart ausf hren 7 Fragen Sie ggf den Baugruppenstatus ab 8 Trennen Sie nach Abschluss aller Arbeiten den Parametrier PC von der Anlage Die Inbetriebnahme ist damit abgeschlossen UC ST PMG 87 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 2 3 Einen vorhandenen Verbund um eine Anlage erweitern Details zu den unten aufgef hrten Schritten finden Sie im Kapitel 7 6 1 2 Laden Sie die Verbund Parametrierung nach 2 F gen Sie die neue Anlage in die Parametrierung ein 3
29. ab V 4 5 Baugruppe ZVM ab 500 Meldertexten ist Version A2 zwingend erforderlich 7 6 1 Erstinbetriebnahme Bei den Ausf hrungen im Kapitel Erstinbetriebnahme wird davon aus gegangen dass im Verbund noch keine UEZ vorhanden war und s mt liche Verbundanlagen neu eingerichtet und gemeinsam in Betrieb ge nommen werden Sollten Sie jedoch die einzelnen Anlagen des Verbundes zun chst ein zeln in Betrieb nehmen und erst danach zu einem Verbund zusammen schalten wollen verfahren Sie bitte nach den Ausf hrungen im Kapitel 7 6 2 Erweiterung 7 6 1 1 Vorbereitung der Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme sollte wie folgt vorbereitet werden 1 Hardware berpr fen 2 Grundparametrierung an allen Anlagen des Verbundes herstellen 3 Vernetzung an allen Anlagen des Verbundes herstellen 4 Gelbe LED auf SEMO berpr fen 5 Verbundparametrierung erstellen UC ST PMG 81 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 1 Hardware berpr fen Vergewissern Sie sich dass alle Anlagen ber die Baugruppen SEMO verbunden sind 4 einer Anlage immer an COM 5 der Nachbaranlage ange schlossen ist 2 Grundparametrierung herstellen a Stecken Sie Br cke DOWNLOAD auf ZVM siehe Kap 3 2 b Dr cken Sie die RESET Taste auf ZVM Die Grundparametrierung wird dadurch geladen c Entfernen Sie Br cke DOWNLOAD wieder 3 Vernetzun
30. auf der Baugruppe ZVM darf zum erstmaligen Laden der Grundparametrierung nicht gesteckt sein Achtung Das Netzger t ist nach Anlegen des Netzanschlusses und Einlegen der Netzsicherung 230 V Versorgung immer in Betrieb auch die Batterie ladung Der Trennstecker STROM UV auf Baugruppe LR 2000 besitzt keine Funktion bez glich des Netzger tes Lediglich die 12 V Spannungs versorgung zur AVM 100 ist dadurch unterbrochen Die 28 V und 35 V Spannungsversorgungen sind nicht unterbrochen Achtung Mit Hilfe der auf der ZVM 100 kann ein neuer Pro grammstart veranlasst werden 4 2 Lokales Sicherheitsnetzwerk LSN Folgende berpr fungen sind durchzuf hren siehe auch Kap 2 7 berpr fung Sie den Kabeltyp des LSN e die Erdung der Zentrale die Erdung der LSN Leitungen die Kabell nge je den LSN Datenverkehr Baugruppenstatus und dynamische Daten bei Netzringen die Initialisierung vom zweiten Ringende her UC ST PMG 47 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN Fortsetzung Inbetriebnahme 4 3 4 3 1 4 3 2 Parametrierung Die Ausf hrungen in diesem Installationshandbuch gelten f r den Soft ware Stand V27 x der Zentrale Die Software kann durch den Herstel ler Errichter abge ndert werden Grundparametrierung Nach dem ersten Einschalten der Zentrale wird automatisch eine Grundparametrierung in die UEZ 2000 LSN geladen Dieser Vor
31. ausg nge f r insgesamt 64 Schalt punkte siehe 1 5 15 2 STNISTN2 auch Kap 3 6 HHA 100 15 2 5 15 2 St rung St rung Batterie Netz UC ST PMG 25 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 5 2 6 Anschaltung UEZ Protokolldrucker UEZ 2000 LSN ee cr 1 ES 100 2 gan ee A DRP i SM 20 5 0 5 9024 497 4 i we 1 5 Let en 223 175 moe o SS i O 800 ea St gaii I I l l rt A e d i i 14 i i H 23 l 16 4 1 Verbindungskabel i J l Gees i mit Stecker EE __ Anschaltung einer bergeordneten Zentrale UEZ 2000 LSN UGM 2020 EE 100 1 e 1 055 SGK En SM 20 501 Br cken f r Opto 1 245 SDI Ken koppler strecke o 7e einlegen SDO 9 1 lt Bi i 18 1 i i 277221520 i KS 1 Dee Zu
32. belbinder am Chassis des Netzger tes an Punkt A befestigen Schutzleiter am Mantelende abschnei den und Kabel am Chassis zugentlas ten 2 an Punkt Vor dem Anschluss des Netzkabels die Netzsicherung SI NE auf der Baugrup pe LR 2000 des Netzger ts herausdre hen Die Absicherung der Netzspannung sollte mit einer Sicherung M 10 A und 5 als eigener Stromkreis Geen Eingang ALDI Netzkabel ohne Schutzleiter anschlie 230 V HANO en Ausgang HN TI f Zusatz ger te N Entriegelungshebel Bei Bedarf ATE 100 LSN und zweiten Schl sselschalter in die Bedieneinheit einbauen ATE siehe Kap 1 6 1 u Kap 2 2 Schl sselschalter siehe Kap 1 5 3 Bedieneinheit in die Wartungsposition einsetzen Baugruppen kodieren und einbauen siehe Kap 3 Fortsetzung n chste UC ST PMG 11 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage Erdungskabel der Bedieneinheit mit dem Wandrahmen verbinden oben rechts Stecker ADT1 und ADT2 auf der mit Stecker ADT1 und ADT2 auf der ADT verbinden Flachbandkabel Achtung Versichern Sie sich vor allen Arbeiten an der Baugruppe LR 2000 dass die Netzsicherung SI NE noch heraus gedreht ist berpr fen Sie nun ob auf Baugruppe LR 2000 der Stecker STROM UV eingelegt ist Mit diesem Stecker wird die 12 V Spannungsversorgung ein und ausgeschaltet Das Netzger t selbst ist i
33. berlebensspeichers f hrt zu einer St rungsmeldung Gleichzei tig melden auch die dazugeh rigen Schnittstellen COM4 und COMS eine St rung UC ST PMG 70 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT e Schnittstellenst rung Die Baugruppe SEMO berwacht auf Prozedurebene ihre Schnittstel len Fehler werden an die Zentrale gemeldet und dort angezeigt Ein Schnittstellenfehler wird auch gemeldet wenn keine Telegramme ver schickt werden k nnen St rungsmeldungen von Schnittstellen werden im Verbund verteilt Jeder bergang eines Schnittstellenzustandes von ST RUNG nach RUHE f hrt zu einer Neusynchronisation bezgl Tagschaltung Uhr zeit Codeabschaltungen Tableaupunktabschaltungen und Pass w rtern Verschl sselung der Daten bertragung In einem SRT Verbund ist es m glich durch Verwendung eines Code EPROM den Datenaustausch der einzelnen Anlagen untereinander zu verschl sseln Auf der Baugruppe SEMO ist zu diesem Zweck ein Steckplatz vorhan den auf den das Code EPROM aufgesteckt wird siehe Kap 3 4 Eine Verschl sselung der bertragung zu einem bergeordneten Sys tem 2 ist bei SRT nicht m glich UC ST PMG 71 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT UC ST PMG Mengen bersicht eines SRT Anlagenverbundes Brand
34. erden Kabelkanal nunnu 3 5 c T karl Lei EH SIV de ze AVM 100 De T Less LSA Kabelkanal EE EE 5 0000000 5 8 8 Sr MOD FA g 300 S 2 i AT 2000 1 i SE S E S K ER 2 NRK N TAE Dose RSR NG 4 E Batterie Batterie 12 V 40 Ah ei 12 40 Ah 1 J UC ST PMG 17 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN Anschaltungen 2 Anmerkung Alle hier nicht enthaltenen Anschaltungen finden Sie
35. sich in 3 Abschnitte 1 Verbund Parametrierung in die Anlagen laden Download 2 Neustart des Verbundes durchf hren 3 Baugruppenstatus der Peripheriesteuerungen abfragen 1 Verbund Parametrierung in die Anlagen laden Download a Schliessen Sie den Parametrier PC an Schnittstelle PC 1 einer be liebigen Anlage des Verbundes an Baugruppe AVM N here In formationen finden Sie in Kapitel 4 3 dieses Installationshand buchs b Rufen Sie WINPARA auf und w hlen Sie die Komponente Anla genverbund aus ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Komponentenmenue und w hlen Sie Laden in Anlagenverbund Machen Sie alle erforderlichen Eingaben f r den Download der Verbund Parametrierung W hlen Sie im Download Dialogfeld zus tzlich die Option Neu start aus Die Online Hilfe von WINPARA gibt Ihnen n here Erl uterungen Hinweis WINPARA bietet die M glichkeit Teile der Parametrierung einzeln in die Anlage zu laden Es wird jedoch empfohlen die komplette Ver bund Parametrierung zu laden da ein Teil Download zu Inkonsisten zen im Verbund f hren k nnte Ber cksichtigen Sie dass der Download einer umfangreichen Ver bund Parametrierung einige Zeit in Anspruch nehmen kann 2 Neustart des Verbundes durchf hren Wenn Sie vor dem Download in WINPARA die Option Neustart an geklickt haben wird nun ein automatischer Neustart durchgef hrt Dieser hat zur Folge dass die geladenen Parametrierungen im Anla genverbund s
36. werden f r den Aufbau der TeleService Verbindung ist dies jedoch nicht zwingend erforderlich Das Dienstleistungscenter stellt eine Verbindung zu Ihrer Anlage her um zu pr fen ob TeleService m glich ist Nach einer positiven Quittung von der Anlage beendet das Dienst leistungscenter die Verbindung wieder Die Anlage w hlt daraufhin automatisch die Nummer des Dienstleis tungscenter Das Dienstleistungscenter beginnt mit dem TeleService sobald eine stabile Verbindung besteht 65 4 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung TeleService 6 5 Variante 4 ohne Anruffreigabe ohne R ckruf 1 Mit dem DLC kann zwar ein TeleService Vorgang vorab vereinbart werden f r den Aufbau der TeleService Verbindung ist dies jedoch nicht zwingend erforderlich 2 Das Dienstleistungscenter stellt eine Verbindung zu Ihrer Anlage her pr ft ob TeleService m glich ist und beginnt mit dem TeleService Vorgang sobald eine stabile Verbindung besteht Wichtiger Hinweis Die Einleitung eines TeleService Vorgangs ist auch bei scharfgeschal teten Meldebereichen m glich Ausnahme F r den Download einer Parametrierung via TeleService m ssen alle Meldebereiche unscharf sein TeleService zur Unterst tzung bei Montage und Inbetriebnahme In bestimmten F llen kann eine TeleService Verbindung auch aufgebaut werden um vor Ort Inbetriebnahmeunterst tzung dur
37. werden beim Einf gen der neuen Anlage automatisch in der Parametrierung ber cksichtigt Der gesamte Verbund muss in einer einzigen Parametrierung ent halten sein Es ist nicht m glich einen Verbund aus Einzelpara metrierungen zusammenzustellen 3 Verbinden Sie die Schnittstellen und 5 der Anlagen hardwarem ig zu einem Verbund 4 Stellen Sie an beiden Anlagen die Vernetzung wie folgt ein a Entfernen Sie Br cke DOWNLOAD auf ZVM sofern noch gesteckt b Rufen Sie das Menue PARAMETRIERUNG gt VERNETZUNG auf nur mit Revisorberechtigung c Stellen Sie f r die Vernetzung den Wert 1 ein Voreinstellung kei ne Vernetzung Wert 0 d Dr cken Sie die Taste ENTER UC ST PMG 85 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT e Geben Sie die jeweilige Anlagennummer ein Achtung Achten Sie darauf dass die hier eingestellte Anlagennummer mit der Anlagennummer die in WINPARA eingetragen wird bereinstimmt Bei Nicht bereinstimmung der Anlagennummer bleibt die betreffende Anlage beim sp teren Download der Parametrierung unparametriert f Dr cken Sie die Taste ENTER 9 Verlassen Sie das Menue mit der Taste SPEICHERN Nach 5 Se kunden wird ein automatischer Neustart durchgef hrt Die einzelnen Anlagen des Verbundes nehmen jetzt Verbindung mit einander auf und tauschen die Zust nde der Grundparametrierungen aus 5 berpr fen Sie die gelbe
38. zur Kodierung von AVM 100 5 5 ohne ATE 100 mit ATE 100 ohne ATE 100 mit ATE 100 12 V Ansteuerspannung bei UE Brand 24 V Ansteuerspannung bei UE Brand Notruf RUE Anschlusspunkte f r externen E Abschlusswiderstand Notruf EI 12 V Versorgungsspannung bei 1 NVU2 12 V Versorgungsspannung bei NVU3 NVU4 28 V Versorgungsspannung bei NVU 1 NVU2 28 V Versorgungsspannung bei NVU3 NVU4 28V 12V 096 12 V Ansteuerspannung bei Schl sseldepot SD 28V 12V 5o 28 V Ansteuerspannung bei Schl sseldepot REV RUHE Ger tekontakt bei Anlage in Betrieb GK REV RUHE berbr ckung Ger tekontakt bei Revision Ansteuerung der Intern akustik wenn Geh use geschlossen wird Erinnerungsschaltung SCH 12 1 Die Anschl sse der Prim rleitungen PL1 und PL2 m ssen abgeschlossen werden wenn Signalgeber sind aber keine vorhanden ist UC ST PMG 35 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 2 Zentrale Verarbeitung Modular ZVM 100 SPIL SP2M gr Es FLASH FLASH PROM PROM gt 8 258 28 25 29 040 29 040 Firmen SW kundenspez Zentralenteil Parametrierung ZVM 100 DOWNLOAD RESET Taste E
39. 0 Fortsetzung Systemringtechnik SRT Hinweis Alle folgenden Angaben beziehen sich auf die Verwendung des Westermo Umsetzers LD 63 UEZ 2000 LSN UEZ 2000 LSN 1 Zentrale 2 Zentrale I 585 Ar 50 5 a SDO SDO I 021 0424 5 Rx1 e S i UV d UV LD 63 72 jupe 2 5 24 987 1 0 24 0 24 COMS ke gt A sch 4 0 4 UV 1 5 UV LD 63 99 1 2 Einstellung der DIP Schalter 51 bis 53 LWL Umsetzer LD 63 Die DIP Schalter sollten bereits folgende Werkseinstellung aufweisen die in dieser Form f r den SRT Verbund verwendet werden kann 51 52 53 ON ON ON EEEE EE EEE 345 12345 1234 12 UC ST PMG TT A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT Bedeutung der Einstellungen a Funktionseinstellung Schalternummer Vierdraht Verbindung 1 Y Betrieb 2 51 Retiming AUS 3 bertragungsrate 9600 bits s 4 5
40. 00 LSN Anschlu NLT1 darf nur als Stich ausgef hrt werden An den Anschlu NLT1 d rfen keine weiteren LSN Elemente angeschaltet werden Die Verbindung NLT1 gt ist auch hier herzustellen UC ST PMG 30 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 8 Energieversorgung 2 8 1 Anschlussbelegung Laderegelung LR 2000 Sicherung f r f r Steckplatz 230V Netz Anschlu von NGEA f r NSEW T500 Si NE 9 Trafo 2000 HL PRIM Trafo Eingang Anschlu 230 H L R72 SEK c8 UV Ausgang Anschlu 230 Vf __ 2 Zusatz Energieversorgung LADE EIN Steckplatz f r PTK Nachf hrung 0 2 A a Gm Ri Sicherung f r Batterie PTK 6 3 H EXT 0 4 241 Anschlu f r Batterien Batterie Si BA ee oa 242 r s 8 00000 Anschlu Ger tekontakt 091019 2 a 2 em DK POTI R59 60 61 Aus Eingang f r Spg Parallel e Paralleler Anschlu SE UV 12V Ausgang f r Verbraucher H Verbraucherstrom SE UV5 Kurzschlu b gel N UV6
41. 2x0 8 n 2 Abschirmung Beidraht ist zentralseitig zu erden Ansteuerung Externsignalgeber ber ASE Prinzip Linienspannung Endwiderstand Ausl sekriterium Leitungswiderstand Akustik Optik Ausl sezeit Ansteuerzeit berwachung Anzahl UC ST PMG 92 Umpolung 2 Umschaltekontakte ca 3 6 V bei 1x BES ca 2 8 V bei 2x BES parallel 12 1 41 40 max 100 max 100 200 ms 1 180 5 Dauer Kurzschluss Unterbrechung 4 ESG davon je Prim rleitung entweder max 2x akustisch parallel oder max 2x akustisch optisch paral lel A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten 8 6 Ansteuerung bertragungseinrichtung Brand Prinzip Stromverst rkung Ansteuerspannung bei 500 1000 12 24 Leitungswiderstand 500 100 max 100 beiR 1000 1000 20 Q berwachung Notruf Prinzip max Leistung max Strom max Spannung Ansteuerzeit Endwiderstand Ausl sekriterium Leitungswiderstand UC ST PMG 93 Kurzschluss Drahtbruch potentialfreier Arbeitskontakt ffnet bei Ausl sung 30 W Kontaktbelastung 1 A Kontaktbelastung 42 V Kontaktbelastung 1 250 s Daueransteuerung je nach E je nach E je nach A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten 8 7 Schaltausg
42. 70 D 85504 Ottobrunn Telefon 089 6290 0 Fax 089 6290 1020 Ausgabe 4 Stand Dez 2000 Seite 100
43. ARA finden Sie im Menue Hilfe Informationen Details und Tips mit denen Sie die Anlagenparametrierung erstellen k nnen Nach Fertigstellung der Parametrierung muss diese in die Anlage geladen werden Laden der Parametrierung in die Anlage Zum Laden der Parametrierung muss der Parametrier PC Laptop an die PC Schnittstelle PC 1 der Zentrale auf Baugruppe AVM ange schlossen werden Die Zentrale stellt daraufhin die Schnittstellenart von COM1 automatisch auf um Ist der Schnittstelle COM1 gleichzeitig ein anderes Ger t parametriert wird diese Informati on von der Zentrale gespeichert und nach Beendigung des Parametrier vorganges wieder eingestellt Ein aufwendiges Umparametrieren der Schnittstelle entf llt somit Vorgehensweise 1 Ist COM1 belegt trennen Sie das Ger t von der Schnittstelle das Schnittstellenmodul muss nicht abgezogen werden 2 Schlie en Sie das PC Kabel an der Schnittstelle PC 1 auf der AVM 100 an 9 polig Verbindung 1 1 F hren Sie die Daten bertragung von WINPARA aus durch Ziehen Sie das PC Kabel von der Schnittstelle PC 1 ab Stecken Sie das Ger t wieder auf COM1 an Setzen Sie St rungsmeldungen zur ck oder nehmen Sie einen Hardware Reset an der Zentrale vor wenn Sie die Parametrierung ver ndert haben Weitere Informationen zum Download der Parametrierung finden Sie in der Online Hilfe von WINPARA UC ST PMG 49 A4 Dez 00 Installati
44. INSTALLATIONSHANDBUCH Universelle Europa Zentrale UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 A4 Ausgabe 4 Stand Dez 2000 Seite 1 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 0 Inhaltsverzeichnis 1 Montage 5 1 1 f r die Montage 5 1 2 Gesetze Normenf Richtlinien 6 1 3 7 14 Erdungspunkte der Anschlusskabel 8 1 5 Montageablauf 9 1 5 1 Montage einer UEZ 2000 9 1 5 2 Montage einer UEV 1000 13 1 5 3 Montage eines zweiten Schl sselschalters 14 1 6 Montage der Erweiterungsbaugruppen 15 1 6 1 Montage des Anzeigetableaus ATE 100 15 1 6 2 Modulsteckpl tze auf der Anschalteplatine AVM 100 16 1 6 3 Montage von AT 2000 MOD 300 TRSP SIV LSA 17 2 Anschaltungen 18 2 1 Gesamt bersicht der Anschalteplatine 100 18 2 1 1 Anschluss bersicht der Baugruppe 100 19 2 1 2 Serielle Schnittstellen 22 2 2 _Zusammenschaltung interner Baugruppen 23 2 3 Sicherungsverteiler SIV 24 2 4 ATBL 25 2 5 UEZ Protokolldrucker 26 2 6 einer bergeordneten Zentrale 26 2 7 der LSN Elemente 27 2 8 31 2 8 1 Anschlussbelegung Laderegelung LR 2000 31 2 8 2 Anschlussbelegung Wandlerkarte NGEW 32 2 8 3 Parallelschalten von UEZ 2000 und UEV 1000 33 3 Kodierung 34 31 Anschaltung Verbindungen Modular AVM 100 34 3 2 Zentrale Verarbeitung
45. SM 20 24 auf SEMO bei SRT Anschaltung PC 1 E6 E Anschaltung eines Parametrier PC V 24 Wenn COM 1 belegt ist muss dieser vor An schaltung eines Parametrier PC freigeschaltet werden Bei TeleService Anschluss von Modem oder AT 2000 ber PC 1 51 3 serielle S1 Schnittstelle nicht m glich wenn COM 3 belegt ist SDI CA E V 24 Schnittstelle IN SDO CA A V 24 Schnittstelle OUT V24 2 CA V 24 Schnittstelle nicht m glich wenn 2 belegt ist Ger tekontakt der Zentrale GK D1 E Ger tekontakt Zentrale ber Netzger t ange schlossen GK REVISION E6 E berbr ckung Ger tekontakt bei Revision GK E6 E Ger tekontakt bei Anlage in Betrieb Eing nge E1 E8 B C5 E frei belegbare Eing nge f r Schl sselschalter E4 E5 B C5 E zweiter eingebauter Schl sselschalter 9 B C5 E Sicherungs berwachung f r SIV UC ST PMG 20 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen Anschl sse Raster GE Funktion AVM 100 AVM 100 Ausg nge EXT E5 A C Punkt gt 2000 EXT A8 A C Punkt S Externalarm LOST A8 A C Punkt amp Logikst rung SAL A8 A C Punkt amp Alarm mit Bypass verkn pft STOE A8 A C Punkt St rung mit LOST verkn pft SUE C Punkt Zentralen Summer EIN 21 219 4 8 programmierbare Zentralen C Pun
46. TeleService Vorg nge nicht ber Melde technik Schnittstellen abgewickelt werden k nnen PC 1 auf Baugrup pe AVM e anrufbares bertragungsger t d h Analogmodem in analoger ber tragungsumgebung AT 2000 ISDN oder TSN in digitaler Umgebung V 24 Spezialkabel enthalten im Bausatz TeleService Bestellnummer 4 998 083 523 Beispiel f r die TeleService Anschaltung in analoger Umgebung Dienstleistungs center Analogmodem TAE N codiert 9600 Baud ffentiches Netz lt lt analog Vorgeschaltete Kunden TK Anlage 24 optional cl Festkabel V24 f r TeleService 9600 Baud Analogmodem f r i i J TeleService g Protokoll 4A bertr gt keine Alarme Hinweis F r die bertragung der Alarmmeldungen ist ein eigenes bertragungsger t z B AT 2000 analog erforderlich UC ST PMG 62 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung TeleService 6 3 Beispiel f r die TeleService Anschaltung mit AT 2000 ISDN bzw TSN Dienstleistungs AT 2000 ISDN center 9600 Baud 81 S1 par Festkabel 1 Option V24 f r TeleServi
47. aller Stiche einer NVU Anzahl der LSN Elemente aller Stiche Summe lt 1000 m Summe lt 127 LSN Elemente Einsatz von RK 100 LSN und ATE 100 LSN Bei Verwendung der ATE 100 LSN m ssen auf der Anschalteplatine die Br cken B1 und B2 entfernt werden siehe Kap 3 1 die bewirken da die ATE automatisch das erste Element im Ring NLT1 gt NLTS ist Da aber der RK 100 LSN immer als erstes und als letztes Element im Ring eingesetzt werden mu darf in diesem Fall der Repeaterkoppler nicht in den Ring mit der ATE eingeschleift werden Es sind die anderen Anschl sse NLT2 gt NLT6 NLT3 gt usw zu verwenden UC ST PMG 29 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen Ring und Stichbildung bei Redundanz Redundanz LVM 100 LVM 100 Kopplung Ring Anschluss Stich Anschluss oder 8 Stiche oder beliebige Aufteilung in Ringe und Stiche Hinweis Bei Redundanz wird eine zweite 100 ben tigt Die a b Adern von NVU1 und NVU3 sowie von NVU2 und NVUA4 sind miteinander zu verbinden Begrenzungen je NVU1 NVU3 und NVU2 NVU4A e 2 Ringe oder 4 Stiche e 1000 m e 100 mA e 127 LSN Elemente Einsatz von ATE 100 LSN Bei Verwendung der ATE 100 LSN m ssen auf der Anschalteplatine die Br cken B1 und B2 entfernt werden siehe Kap 3 1 die bewirken dass die ATE automatisch das erste Element ist Der Anschlu der ATE 1
48. blech ausbrechen Schutzfolie ausschneiden Aufkleber Folie Ey Stecker ES OV A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 6 Montage der Erweiterungsbaugruppen 1 6 1 Montage des Anzeigetableaus ATE 100 LSN Einbauplatz f r ATE 100 LSN Display ATE 100 LSN zu Stecker ATE1 der AVM 100 UC ST PMG 15 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 6 2 Modulsteckpl tze auf der Anschalteplatine AVM 100 Stecken Sie bei Bedarf die Baugruppen AGE SM 20 SM 24 und SM 485 auf die entsprechenden Steckpl tze der Anschalteplatine AVM 100 Bauteileseite nach rechts zeigend Maximal 5 TRN k nnen zus tzlich auf der Leiterplatte TRSP gesteckt werden Montageplatz TRSP siehe Kap 1 6 3 Achtung Beim Stecken oder Ziehen der Baugruppen SM 20 SM 24 oder SM 485 ist die 12 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur Baugruppe AVM zu unterbrechen Ziehen Sie zu diesem Zweck den 12 V Stecker am Netzger t ab Steckpl tze f r 6x RTP oder 6x TRN Beachten Sie hierbei da die Baugruppe TRN aus mechanischen Gr nden nur in der oberen Reihe aufgesteckt werden kann UE BRAND EINGANG
49. ce 9600 Baud Protokoll AA 2000 ISDN in der TK Anlage Zentrale integriert Meldetechnikschnittstellen Kunde Erforderliche Arbeiten an der Anlage Um die Anlage TeleService f hig zu machen ben tigen Sie den Bau satz TeleService siehe vorhergehende Seite und m ssen folgende Ar beiten durchf hren 1 Einbau und Anschluss eines Analogmodems bzw soweit noch nicht vorhanden eines AT 2000 ISDN bzw TSN 2 Anschluss des V 24 Spezialkabels an PC 1 auf Baugruppe AVM ei nerseits und Modem bzw AT 2000 ISDN oder TSN andererseits Achtung beim Analogmodem Verwenden Sie nicht das Analogmodem beiliegende Stan a dard V 24 Kabel sondern ausschlie lich das Spezialkabel aus dem Bausatz TeleService Detaillierte Angaben zu 1 und 2 finden Sie im IHB des AT 2000 so wie im Installationshinweis der dem Bausatz TeleService beiliegt Am Analogmodem selbst sind keine Einstellungen erforderlich UC ST PMG 63 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung TeleService 6 4 UC ST PMG Parametrieren Sie die Anlage mit WINPARA ab V 4 3 f r TeleServi ce N here Erl uterungen finden Sie in der Online Hilfe von WINPARA Bei Einbau eines AT 2000 ISDN TSN Parametrieren Sie den Alarm Transceiver mit WPAT2000 f r TeleService Stellen Sie an der Zentrale die TeleService Schnittstelle ber das Menue Parametrierung Untermenue TeleService Schnittstel
50. ch das Dienstleis tungscenter zu erhalten Solange die Anlagenparametrierung nicht geladen wurde kann dies auch bei Anlagen geschehen die sp ter nicht oder nur eingeschr nkt TeleService f hig sein sollen Die fehlenden TeleService Berechtigungen werden an der Anlage erst nach dem Urladen der Anlagenparametrierung wirksam Dazu muss e ein entsprechendes anrufbares Modem bertragungsger t ange schlossen sein incl V 24 Schnittstelle e die ben tigte Schnittstelle an der Anlage eingestellt sein e die Grundparametrierung geladen und die entsprechenden Rufnum mern eingestellt sein Die Anlagenparametrierung k nnte bei einer Neuanlage dann aus dem Dienstleistungscenter in die Anlage geladen werden Dies ist auch m glich wenn die Anlage sp ter nicht f r Tele Service vorgesehen ist CMS erkennt wenn eine Anlage zum ersten Mal parametriert wird und erteilt f r dieses eine Mal die Berechtigung zum Download Kl ren Sie Details hierzu mit dem zust ndigen Dienstleistungscenter UC ST PMG 66 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung TeleService 6 6 Weitergehende Informationen zu TeleService UC ST PMG Produktinformation TeleService das neue Dienstleistungskonzept Bedienungsanleitung TeleService UEZ Sachnr 4 998 096 364 Installationshinweis zum Anschluss eines Analogmodems bzw AT 2000 ISDN Sachnr 4 998 096 360 enthalten im Bausatz TeleService Sachnr
51. den Kapiteln dieses Installationshandbuchs sowie der Online Hilfe und der Datei liesmich txt von WINPARA UC ST PMG 84 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 2 1 Eine vorhandene Anlage mit einer neuen zu einem Verbund erg nzen 1 Schlie en Sie den Parametrier PC an Schnittstelle PC 1 der bereits vorhandenen Anlage an und laden Sie die Parametrierung aus der Anlage nach WINPARA sog Upload Achtung Sofern es sich um eine mit lteren WINPARA Versionen erstellte Parametrierung handelt wird diese beim Upload konvertiert und kann von WINPARA V 3 x nicht mehr gelesen werden Erzeugen Sie deshalb ggf vorher unter Verwendung von WINPARA V 3 x eine Kopie der Parametrierung Sofern beim Upload Systemabfragen zum berpr fen von bestimm ten Werten eingeblendet werden beantworten Sie diese immer mit JA 2 Parametrieren Sie die aus der Anlage geladene Parametrierung in WINPARA f r den SRT Verbund Ber cksichtigen Sie dabei folgen des Setzen Sie in der vorhandenen Anlagenparametrierung alle LZ Tabellen auf die Standard LZ Werte Evtl durchgef hrte fr here nderungen der Linienzust nde m ssen von Hand angepasst werden siehe Erkl rung zu SRT in der Online Hilfe Die vorhandene Anlage bildet in der Parametrierung automatisch die Basisanlage wenn Sie die neue Anlage in den Verbund einf gen SEMO und Schnittstellen
52. e zu diesem Zweck den 12 V Stecker am Netzger t ab Bei Baugruppe LVM ab Version 1 muss die 35 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur Baugruppe nicht unterbrochen werden UC ST PMG 5 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage e Sofern an Ihrer Anlage das Netzger t an Stelle von LR 2000 noch mit Baugruppe NGER ausgestattet ist und Sie Informationen ben tigen die ber dieses IHB hinausgehen finden Sie diese in folgenden Un terlagen Brand IHB Ausgabe 3 Mai 2000 Notruf IHB Ausgabe 2 Sept 1997 1 2 Gesetze Normen Richtlinien Die Zentrale erf llt u a folgende Gesetze Normenf Richtlinien EMV Gesetz auf der Basis von DIN EN 50081 St raussendung DIN EN 61000 6 2 St rfestigkeit e DIN VDE 0833 Gefahrenmeldeanlagen f r Brand Einbruch berfall VdS 2311 Einbruchmeldeanlagen Planung und Einbau e VdS 2110 Gefahrenmeldeanlagen Umweltanforderungen VdS 2227 Einbruchmeldeanlagen Allgemeine Anforderungen e VdS 2252 Einbruchmeldezentralen Klasse B und C Anforderungen DIN EN 60950 Niederspannungsrichtlinie EN 54 Teil 2 BrandmeldeanlagenTeil 2 Brandmelderzentralen UC ST PMG 6 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 3 Einbaupositionen R ckansicht des Bedien und Anzeigentr gers ATE 100 LSN Option ADT D
53. eigent lichen TeleService Verbindung Auf dem Display der Zentrale er scheint daraufhin der Text R ckruf angefordert 64 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN Fortsetzung TeleService 7 Sie bet tigen an der Zentrale nun die Taste R ckruf und bauen da mit die eigentliche TeleService Verbindung zum Dienstleistungscen ter auf 8 Bei erfolgreichem Verbindungsaufbau erscheint am Zentralendisplay der Text TeleService aktiv Variante 2 mit Anruffreigabe mit automatischem R ckruf 1 Sie rufen das Dienstleistungscenter an und vereinbaren einen Service Vorgang Das Dienstleistungscenter identifiziert ber seine Kundendatenbank und CMS Ihre Anlage 3 Sie bringen die Anlage an der Zentrale in TeleService Bereitschaft Die Zentrale zeigt die TeleService Bereitschaft durch den Text Anruf freigabe im Display an Das Dienstleistungscenter stellt eine Verbindung zu Ihrer Anlage her um die TeleService Bereitschaft der Zentrale zu berpr fen Nach einer positiven Quittung von Ihrer Anlage beendet das Dienst leistungscenter die Verbindung wieder Die Anlage w hlt daraufhin automatisch die Nummer des Dienstleis tungscenter Das Dienstleistungscenter beginnt mit dem TeleService sobald eine stabile Verbindung besteht Variante 3 ohne Anruffreigabe mit automatischem R ckruf 1 UC ST PMG Mit dem DLC kann zwar ein TeleService Vorgang vorab vereinbart
54. ein oder aus Relaiskarte TRNS 30 W 2 A Wandlerkarte NGEW Die Wandlerkarte NGEW enth lt zwei voneinander unabh ngige Span nungswandler WA und Il Eingangsspannungsbereich 10V 17V Ausgangsstrom LR 2000 5 4 bei Ausbau mit 80 1 4 A Ausgangsspannung IWA II 24 400 28 V 400 35 V 400 Ausgangsstrom WA 2 Der jeweilige Ausgangsstrom der NGEW sowie Strombedarf aus 2000 ist mit Hilfe des Projektierungs und Stromberechnungsprogram mes UEZPRO zu erstellen Hinweise zum Strombedarf Bei Auftrennen der BR 1 f r WA I und BR 2 f r WA kann der Strom bedarf gemessen werden siehe Anschlussbelegung im Kapitel 2 2 Der Ausgang von Wandler NGEW kann bei h herem Strombedarf oder zur Leistungsaufteilung parallel geschaltet werden UC ST PMG 91 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten 8 4 8 5 LSN Technik LSN Spannung Ruhewert beim Senden Anzahl der NVU Anzahl der Ringe Stiche je NVU Stromabgabe je NVU Leitungsl nge je NVU LSN Elemente je NVU Installationskabel f r LSN zugelassen 30 V_ 29 9V 30 5 V Ruhewert 1 6 1 5 1 7 Spannungshub max 4 Netzverarbeitungsumsetzer NVU bei 2x LVM 100 max 2 Ringe oder 4 Stiche max 100 mA max 1000 m max 127 abh ngig vom Strom verbrauch J Y St Ynx 2x 0 6 oder J Y St Ynx
55. enseite der Geh usehaube deponieren Geh usehaube aufsetzen Geh use verriegeln und Schlo verplomben Linienbelegungspl ne ausf llen und zusammen mit der Bedienungsanlei tung in der Unterlagentasche oder in der N he der Zentrale aufbewahren 1 5 2 Montage einer UEV 1000 Wird eine UEV 1000 direkt unter die Zentrale montiert ist der beiliegende Kabelkanal zu verwenden Hinweis Die Montage des Kabelkanals an der UEZ 2000 LSN sollte vor der endg lti gen Befestigung des Wandrahmens erfolgen Seitens der UEZ 2000 LSN ist eine Ferrith lse ber das NYM 3x1 5 zu st lpen bei NYM I 3x2 5 vorher Netzkabelmantel abiso lieren Ferrith lse mit Kabelbinder si chern Plombe selbstklebend F llst cke an den Sollbruchstellen aus dem Wandrahmen ausbrechen Kabelkanal aufnahme f r UEV 1000 Achtung Um Schnittverletzungen zu vermei den sind die Kanten nach dem Aus brechen zu entgraten UC ST PMG 13 4 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 5 3 Montage eines zweiten Schl sselschalters Abdeckblech an der R ckseite des Anzeigentr gers ausbrechen Folie an der R ckseite des Anzeigentr gers ausschneiden Schl sselschalter einbauen und Schalterstellungsanzeige auf der Frontseite des Anzeigentr gers aufkleben Schl sselschalter mit der Baugruppe 100 Stecker E4 E5 OV verbinden UC ST PMG 14 Abdeck
56. entralen Verar beitungseinheiten ZVM sind daher mit gr eren EEPROM Speichern ausger stet 2 x 64 k beim Abfragen im Anschluss an den Anzeigen test wird in diesem Fall im Diagnosefenster EEPROM Gr e 2 an gezeigt Ist eine Schnittstelle nach einer St rung in Ruhe gegangen werden Meldungen erneut ausgetauscht um zu verhindern dass zwischen zeitlich eingetroffene Meldungen verlorengehen SRT Telegrammaustausch Beim Telegrammaustausch verhalten sich die Anlagen wie folgt Jede sendende Anlage schickt die Telegramme jeweils an beide Nachbaranlagen e Jede Anlage schickt das Telegramm ber die jeweils andere Schnitt stelle weiter bis alle Anlagen informiert sind e Jede Anlage erkennt wenn sie selbst der Adressat ist e Jede Anlage erkennt wenn ein ankommendes Telegramm bereits vor liegt und verwirft es in diesem Fall berwachungen Im Zusammenhang mit dem SRT Betrieb werden zus tzliche berwa chungen vorgenommen und eine berpr fung auf Anlagenst rung SEMO St rung und Schnittstellenst rung durchgef hrt Anlagenst rung Alle Anlagen tauschen zyklische Anwesenheitstelegramme aus und berwachen gegenseitig den Empfang Beim Ausbleiben des Tele gramms wird die betreffende Anlage als gest rt gemeldet Weitere Ak tionen erfolgen nicht e SEMO St rung Der Betrieb aller im Verbund vorhandenen SEMO Baugruppen wird berwacht Ein Fehlverhalten z B die ausbleibende Inkrementierung des
57. etzten Anlage unverbun den Sie d rfen nicht mit anderen Ger ten belegt werden Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Merkmale eines SRT Anlagenverbundes Basisanlage und Teilanlagen In einem SRT Verbund muss eine der Anlagen als sog Basisanlage definiert werden ber das Parametrierprogramm WINPARA Diese Anlage hat die Aufgabe zeitgleiche aber widerspr chliche Administrati onen aus verschiedenen Anlagen zu koordinieren Dies kann z B beim Hochlaufen des Verbundes der Fall sein wenn die Anlagen eine unter schiedliche Uhrzeit Tagschaltung etc haben Die Meinung der Basis anlage ist in diesem Fall verbindlich Es werden hier Parameter wie Passw rter Adressen Alarmtexte automatische Abschaltungen etc einheitlich verwaltet sodass diese auch nur in der Basisanlage nderbar sind Zur Unterscheidung werden alle anderen Anlagen des Verbundes als Teilanlagen bezeichnet Wichtig Alle Anlagen des SRT Verbundes sind gleichberechtigt Die Basisanla ge ist daher keinesfalls zu verwechseln mit einer bergeordneten Anla ge in einem hierarchischen System UC ST PMG 69 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT Meldungsaustausch Alle Informationen sind an jeder Anlage innerhalb des Verbundes ver f gbar Das hei t e Meldungen k nnen von jeder Anlage aus bedient werden e Jede Anlage enth lt alle Texte des Verbundes Die z
58. g an allen Anlagen des Verbundes einstellen a Entfernen Sie Br cke DOWNLOAD auf ZVM sofern noch gesteckt Rufen Sie an der Anlage das Menue PARAMETRIERUNG gt VERNETZUNG auf nur mit Revisorberechtigung c Stellen Sie f r die Vernetzung den Wert 1 ein Voreinstellung kei ne Vernetzung Wert 0 d Dr cken Sie die Taste ENTER e Geben Sie die jeweilige Anlagennummer ein Achten Sie darauf dass die hier eingestellte Anlagennummer mit der Anlagennummer die in WINPARA eingetragen wird bereinstimmt Bei Nicht bereinstimmung der Anlagennummer bleibt die betreffende Anlage beim sp teren Download der Parametrierung unparametriert f Dr cken Sie die Taste ENTER 9 Verlassen Sie das Menue mit der Taste SPEICHERN Nach 5 Se kunden wird ein automatischer Neustart durchgef hrt Achtung Die einzelnen Anlagen des Verbundes nehmen jetzt Verbindung mit einander auf und tauschen die Zust nde der Grundparametrierungen aus 4 Gelbe LED auf SEMO berpr fen Vergewissern Sie sich aufgrund der gelben LED auf allen Baugrup pen dass die Schnittstellen in Ordnung sind siehe 3 4 5 Verbundparametrierung erstellen Erstellen Sie mit WINPARA die Anlagenparametrierung des kom pletten Verbundes UC ST PMG 82 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 1 2 Durchf hrung der Erstinbetriebnahme Die eigentliche Erstinbetriebnahme gliedert
59. gang kann einige Minuten dauern Es erfolgt eine entsprechende Anzeige am Display Wiederherstellen der Grundparametrierung Stecken Sie die Br cke Download auf der Baugruppe ZVM und f hren Sie einen Hardware Reset durch Die Grundparametrierung wird damit geladen und berschreibt die aktuelle Parametrierung Wichtig Die Br cke Download muss nach dem Laden der Grundpa rametrierung wieder entfernt werden Anlagenparametrierung Erstellen der Parametrierung mit WINPARA Die Erstellung der Parametrierung erfolgt mit dem Programm WINPARA Hierf r ist ein PC oder Laptop mit WINDOWS ab Version 3 1 erforderlich Ein Arbeitsspeicher von mindestens 4 MB wird ben tigt Zur Bedienung des Programms wird eine Maus empfohlen Und so installieren Sie WINPARA unter WINDOWS Legen Sie die Diskette 1 in Laufwerk 2 W hlen Sie im Menue Datei den Befehl Ausf hren Programm Manager oder Datei Manager bzw ab Windows 95 Windows NT Klicken Sie auf das Start Menue und w hlen Sie Systemsteuerung Icon Software Schaltfl che Installieren 3 Geben Sie in der Eingabezeile A SETUP ein und best tigen Sie mit OK UC ST PMG 48 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inbetriebnahme 4 Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogrammes 5 Nach Abschluss der Installation Starten Sie WINPARA durch Dop pelklick auf das Programm Icon Im Programm WINP
60. haltearten im Verbund gemischt werden F r die Darstellungen in diesem Kapitel gilt folgendes Besteht der Verbund aus mehr als zwei Zentralen wird der 2 Zentrale mit 5 der Zentrale der Zentrale mit COM5 der 4 Zentrale usw nach dem dargestellten Schema verbunden Wichtige Hinweise e Erde darf beim Verbinden der Anlagen prinzipiell nur einseitig aufge legt werden e Der Anlagenverbund muss kein geschlossener Ring sein sondern kann auch als Strang angelegt werden In diesem Fall bleiben die Schnittstellen 4 an der ersten Anlage und 5 an der letzten Anlage un verbunden Sie d rfen nicht mit anderen Ger ten belegt werden Verbundbildung ber Optokopplerstrecke Bei kurzen Entfernungen bis max 1000 m bietet sich zur Verbundbil dung eine Optokopplerstrecke unter Verwendung eines Schnittstellen moduls SM 20 an UEZ 2000 LSN UEZ 2000 LSN 1 Zentrale 2 Zentrale SEMO SEMO SM 20 SM 20 SDI SDO gt ISDI SDO COM5 SDO SDI SDO SDI SM 20 SM 20 SDI SDO 5 spo gt SDO SDI SDO SDI UC ST PMG 74 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 3 2 Verbundbildung ber Modemstrecke Bei gr eren Entfernungen im Verbund bis max 24 km bei Tele f
61. ierung oder Abfrage des Baugruppen zustandes zur LVM durchgef hrt werden blinkt 1 x kurz Bereitschaftsbetrieb stand by LVM 100 LVM 100 Kopplung blinkt 2 x kurz bei Sicherheitsabschaltung blinkt kurz und 1 x lang bei Baugruppenst rung Hinweise im Baugruppenstatus beachten Achtung Beim Stecken oder Ziehen der LVM 100 muss die 12 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur AVM unterbrochen werden Ziehen Sie dazu den 12 V Stecker am Netzger t Die 35 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur 100 mu nicht unterbrochen werden gilt f r LVM 100 ab Ausgabe 1 UC ST PMG 37 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 4 Serielles Modul SEMO Code EPROM f r die o 49 Verschl sselung des Datenaustauschs 27C64 oder 27C256 Boot EPROM f r 1 SW Download z Zt nicht erforderlich 27C256 Programm EPRO Eee Position f r normalen Betrieb Position f r Reset 0808 Inder Gegenan lage mu das gleiche Code EPROM verwendet werden Cl LD1 Signalisierung LD1 dauerleuchtet oder ist aus St rung der Hardware oder keine Verbindung mit der 100 oder Schnittstellen nicht parametriert Ausnahme kurzzeitiges Leuchten bei Inbetriebnahme blinkt gleichm ig 1 Hz beide Schnittstellen in Ordnung blinkt schnell und beide Schn
62. im rleitung PL k nnen max 2 BES parallel entweder 2x akustisch oder 2x akustisch optisch angeschlossen werden Die BES sind dabei einzeln auf der ASE abgesichert Br ckenbelegungsplan Externsignalgeber Br cken f r Br cken f r BES 1 1 und 1 2 BES 2 1 und 2 2 Anschluss BES mit 1 4 und E11 E12 E15 und E22 Umpolung intern 12 V Hinweis Falls keine Signalgeber ber ASE angeschaltet werden k nnen an Stelle der ASE die Prim rleitungen direkt auf dem ASE Steckplatz der AVM mit Widerst nden abgeschlossen werden siehe auch Kapitel 3 1 Ziffer MN UC ST PMG 44 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 10 Laderegelung LR 2000 Wiedereinschaltung v La dung f Batterie bei lt 10 5 V Batterie Pr fzyklus Pr fzeit 1 Minute 15 Minuten Br cke PTK INT Temperatur Intern ohne PTK EXT mit PTK Nach f hrung Br cke BR 5 BR 6 EIN Signal TSTB TSTN in Ruhe aus bei St rung ein AUS Signal TSTB TSTN in Ruhe ein bei St rung aus Br cke Summer Ein Soll der Summer bei STB STN nicht angesteuert werden mu SU STN bzw SU STB aufgetrennt werden UC ST PMG CL HN CN DE EIN 2 1 1 min15
63. im Anschalte handbuch S2 2 B nde Gesamt bersicht der Anschalteplatine AVM 100 2 1 SN ILIN qe non Appel 88 89 08 89 at aa aon NN 88188 GIN ELLIN aon 98108 ZISIS SWELIS HUNN sel FUN najjae NN 09 89 189 SUN LLN non 09 08 88 688 8 el oul non 5958 89 non 3 D ds ACL So al VONS US 11616 ROEDA Ban oj O 920 8 KLEK NIS O O tie 0 0 PO ACL 483 aNn oas d 15 WA IWATZ IONAS Trza _ ed ma HI ana 45 E E INAZ INATL INATZ 10195 4 00 18
64. ittstellen gest rt gleichm ig 2 Hz blinkt sehr langsam und Zentrale inkrementiert den gleichm ig 0 25 Hz berlebensspeicher der SEMO nicht kurz 1 x kurz hell Schnittstelle COM 4 gest rt 1 x lang dunkel blitzt kurz 1 x kurz dunkel Schnittstelle COM 5 gest rt 1x lang hell Hinweis Beim Stecken oder Ziehen der LVM 100 ist die 12 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur AVM zu unterbrechen Dazu ist der wei e 12 V Stecker am Netzger t zu ziehen Die 35 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur 100 mu nicht unterbrochen werden gilt f r LVM 100 ab Ausgabe 1 UC ST PMG 38 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Kodierungen 3 5 Anzeige Display Tastatur ADT L tseite Bauteileseite Br cke BR1 nicht eingel tet 2 Anschlu f r LCD Display Im Falle einer Logikst rung leuchten 9 die Anzeigen St rung und System Anschlu f r Schl sselschalter die restlichen Anzeigen verl schen Plombentaste zum R cksetzen Gene Br cke BR1 eingel tet ral Reset Im Falle einer Logikst rung verlischt die zeige Betrieb die Anzeigen St rung und 5 Anschlu f r Folientastatur System leuchten Die restlichen Anzeigen verbleiben im urspr nglichen Zustand Potentiometer zur Einstellung des Kontrastes vom LCD Display UC ST PMG 39 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ
65. ittstellenmodul jeweils nur einmal je Zentrale 1x Parametrier PC Canon Schnitt oder stelle 1 1x Protokolldrucker oder 20 mA oder 1x UGM 2020 RUBIN 2020 NT BoVis NT 1 oder 2 V24 2 1 MOD 300 1x Protokolldrucker oder 20 mA oder 1x UGM 2020 RUBIN 2020 NT NT 1 2 oder 1x bertragungseinrichtung geplant Schnitt stelle 2 Schnitt stelle 3 oder oder COM 3 20 mA 20 1x Protokolldrucker V 24 1x Protokolldrucker an oder 1x UGM 2020 RUBIN 2020 NT 4 20 20 BoVis 1 oder 3 1x SRT 24 1 Protokolldrucker Schnitt sm24 oder stelle 5 oder 1x UGM 2020 RUBIN 2020 NT COM 5 20 mA BoVis NT 1 5 20 oder 3 1x SRT 1 Es kann jeweils nur eines dieser bergeordneten Systeme angeschlossen werden 2 Wenn bei Schnittstelle 1 der Anschlu 1 belegt ist mu bei Verwendung eines Parametrier PC das Schnittstellenmodul SM20 oder SM 485 abgezogen werden 3 SRT richtet sich das ben tigte Schnittstellenmodul nach der f r die Ringbildung verwendeten Technik siehe Kapitel 7 3 Bildung eines Verbunds UC ST PMG 22 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 2 Zusammenschaltung interner Baugruppen N Ferrith lse AVM 100 Hinweis Br cken B1 B2 auf AVM 100 entfernen siehe Erl
66. ksichtigen e Parameter R cksetzvariante f r Plombentaste auf keine Funktion setzen Parameter Unterdr ckung der Anzeige bei scharfem MB ankreu zen e Parameter Drucken bei scharfem MB nicht ankreuzen UC ST PMG 50 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inbetriebnahme Parameter MB bergreifend von bei Verkn pfung von Meldeberei chen ist nicht zul ssig e Bei mehreren voneinander unabh ngigen Meldebereichen muss sich die Zentrale in einem eigenen Zentralenbereich befinden F r Para meter Meldebereichsart daher Zentralenbereich f r den Bereich eintragen in dem sich die Zentrale befindet e Jedem unabh ngigen Meldebereich muss ein eigenes Bedien und Anzeigetableau 2 BE 1000 zugeordnet werden Einem Blockschloss muss eine Geistige Schalteinrichtung GS zuge ordnet werden nur bei Klasse C f r SG5 und SG6 Blockschlossverkn pfung ODER ist nicht zul ssig Bei Externalarm muss die Funktion der Geistigen Schalteinrichtung aufgehoben werden d h Parameter Aufhebung der GS bei Alarm muss angekreuzt sein Parametrieren der Geistigen Schalteinrichtung GS Parameter Zum Schlie en des BS auf nicht g ltig setzen Parameter Zum ffnen des BS auf g ltig setzen e Parametrieren der bertragungseinrichtung Parameter Wiederholungsansteuerung auf je MG und bei ber fall setzen Parameter Ruhelage auf Ein setzen Parameter Alarmz hlera
67. kte und TRN steckbar Energieversorgung STB D1 E St rung Batterie STN D1 E St rung Netz UV 12 V D1 E 12 V Sapnnungsversorgung Netzger t 28 V 7 28 V Spannungsversorgung Netzger t 35 V D1 E 35 V Spannungsversorgung Netzger t Externe Energieversorgung EVEX E3 Anschluss externe Energieversorgung GKEX E3 E Ger tekontakt externe Energieversorgung STBEX E3 E St rung Batterie externe Energie versorgung STNEX E3 E St rung Netz externe Energieversorgung UV 12 VEX A8 A Anschluss f r externe 12 V Spannungs versorgung 28 VEX A8 A Anschluss f r externe 28 V Spannungs versorgung Sicherungen Alle Sicherungen M 500 AWUG E4 SI Sicherung 12 V Spannungsversorgung AT 2000 SD E6 5 Sicherung Ansteuerspannung Schl sseldepot SI 1 3 SI 14 16 7 SI Sicherung externe Spannungsversorgung 12 V 28 V f r LSN Anschluss z B SI 1 3 f r NLT 1 3 UE FBF 12 V 5 Sicherung Spannungsversorgung 12 bei UE Brand und Feuerwehrbedienfeld B3 5 Sicherung Ansteuerspannung bei LE Brand UV 12 VEX 8 5 Sicherung der externen 12 V Spannungs versorgung 28 VEX A8 SI Sicherung der externen 28 V Spannungs versorgung UC ST PMG 21 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 1 2 Serielle Schnittstellen Grundausbau ER Anschlu ben tigtes anschlie bare Ger te auf AVM 100 Schn
68. le einstellen ein Siehe hierzu die Menue bersicht in Kapitel 4 5 so wie die Erl uterungen in der Bedienungsanleitung der UEZ Nehmen Sie zur berpr fung der TeleService F higkeit Kontakt mit dem Dienstleistungscenter DLC auf und f hren Sie eine Funktions pr fung durch Ablauf eines TeleService Vorgangs Eine TeleService Verbindung kann auf vier verschiedene Arten zustan de kommen wobei nur Variante 1 VdS konform ist Die jeweilige Vari ante wird in der Parametrierung mit WINPARA festgelegt Variante 1 gem VdS mit Anruffreigabe mit manuellem R ckruf Variante 2 mit Anruffreigabe mit automatischem R ckruf Variante 3 ohne Anruffreigabe mit automatischem R ckruf Variante 4 ohne Anruffreigabe ohne R ckruf Variante 1 mit Anruffreigabe mit manuellem R ckruf 1 Sie rufen das Dienstleistungscenter an und vereinbaren einen Service Vorgang 2 zur Funktionspr fung Das Dienstleistungscenter identifiziert ber seine Kundendatenbank und CMS Ihre Anlage Sie bringen die Anlage an der Zentrale in TeleService Bereitschaft Die Zentrale zeigt die TeleService Bereitschaft durch den Text Anruf freigabe im Display an Das Dienstleistungscenter stellt eine Verbindung zu Ihrer Anlage her um die TeleService Bereitschaft der Zentrale zu berpr fen Nach einer positiven Quittung von Ihrer Anlage beendet das Dienst leistungscenter die Verbindung und wartet auf den Aufbau der
69. mmer eingeschaltet Batterien einsetzen an LR 2000 anschlie en und die Polabdeckungen auf die Batterien aufschieben Netzsicherung der 230 V Leitung und Netzsicherung SI NE auf der Baugruppe LR 2000 eindrehen Achtung Anlage unter Spannung Grundparametr l dt sich automatisch PC Laptop an der PC Schnittstelle PC 1 auf Baugruppe AVM einstecken Zentralenparametrierung mit WINPARA erstellen und laden siehe Hinweise dazu in der Online Hilfe F hren Sie im Anschluss daran eine externe Datensicherung der Para metrierung 2 auf Diskette durch Fortsetzung n chste Seite UC ST PMG 12 Flachbandkabelverbindungen siehe Kap 2 2 Erdung des Bedienteils siehe Kap 1 4 LR 2000 STROM UV Hinweis siehe Kap 2 8 dieses IHB sowie IHB zur UEV 1000 LR 2000 5113 15 515 7 SD 516 8 SD REVISION RUHE OKT BEE A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch 2 2000 LSN Fortsetzung Montage Datum und Uhrzeit stellen Bedieneinheit in Betriebsposition ein h ngen Alle Funktionen der Zentrale der Mel der und der Peripherieger te berpr fen Anschlie end die Diskette mit der Pa rametrierung zum Schutz vor Staub in einen Plastikbeutel legen Diskette Installationshandbuch und Bestandsunterlagen in der daf r vorge sehenen Halterung an der Inn
70. n der Papierolle muss die Sicherungsschraube f r die Druckerabdeckung rechts am Drucker entfernt werden siehe Bedie nungsanleitung UEZ Drucker Messpunkte f r Verbraucher und Wandlerstrom e Auf der Reglerbaugruppe LR 2000 besteht die M glichkeit den Anla genstrom ohne Wandlerstr me zu messen Hierzu ist die werksseitig gesteckte Br cke STROM UV zu entfernen e Auf der Wandlerkarte NGEW stehen Messpunkte f r die Wandlerstr me WA I mit 35 V BR1 und WAII mit 28 V BR2 zur Verf gung Auf der 100 stehen Messpunkte f r 12 MP 12V und 5 V MP 5V zur Verf gung Achtung Beim Stecken oder Ziehen der Baugruppen ZVM 100 LVM 100 SM 20 SM 24 oder SM 485 ist die 12 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur Baugruppe AVM zu unterbrechen Ziehen Sie zu diesem Zweck den 12 V Stecker am Netzger t ab Bei Baugruppe LVM ab Version A1 muss die 35 V Versorgungsspannung vom Netzger t zur Baugruppe nicht unterbrochen werden UC ST PMG 56 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Hinweise f r Wartung und Service 5 2 Einstellen und Testen der Batterieladespannung Einstellen der Batterieladespannung 1 Batterieverkabelung abziehen 2 3 Pr fzeit Batterie auf Position 15 Min stecken Ruhestellung 3 4 Auf den Steckplatz PTK einen Ersatzwiderstand von 1 1 BR 4 PTK von INT auf EXT stecken
71. ng Systemringtechnik SRT Einstellung der DIP Schalter SW1 bis SW5 am Modem N here Erl uterungen finden Sie in der Dokumentation des Modem herstellers Modem in Anlage 1 4 Modem in Anlage 2 COM5 8 3 8 7 3 5 1 11 1 5 2 SW3 1 010 1010 11 10 1 010 101010 1 0114 5 4 010101 110 1 1 1 110 1 11 0 5 5 von Anlage 2 und allen weiteren Anlagen wird wie von Anlage 1 COM5 von Anlage 1 und allen weiteren Anlagen wie 5 von Anlage 2 behandelt 7 3 3 Verbundbildung ber Lichtwellenleiterstrecke Die Verbindung der Anlagen ber Lichtwellenleiterstrecken empfiehlt sich in allen F llen wo bei gro en Entfernungen hohe bertragungsra ten und h chste St rsicherheit gefordert sind Pro Schnittstelle ist daf r ein spezieller Umsetzer erforderlich Die LWL Module werden ber eine V 24 Schnittstelle angeschlossen d h an Stelle von SM 20 muss in diesem Fall das Schnittstellenmodul SM 24 verwendet werden Beachten Sie beim Verlegen der Lichtwellenleiter folgendes e Der Lichtwellenleiter muss so verlegt werden dass er nicht an schar fen Kanten scheuern kann e Der minimale Biegeradius darf nicht kleiner als 4 cm sein UC ST PMG 76 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 44
72. nkte f r Ausgangsspannung WA 24 28 35 Sicherung f r WA 2 Eingangsstrom D UC ST PMG 32 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 8 3 Parallelschalten von UEZ 2000 LSN und UEV 1000 Anschluss der Batterien 12 V 40 Ah LR 2000 Batterie Batterie 12 40 Batterie 12 40 Batterie l l 2 Spannung 1 parallel Stecker sT HEl See 1 Deren zur AVM 100 A Stecker UV 12V zur 100 Stecker STEV 2000 Batterie Batterie 12 40 Batterie eil 12 40 Batterie Spannung 1 parallel Spannung parallel t Uv12V UEV 1000 4 zu weiteren d zur 100 STNE Stecker EVEX __STBE UC ST PMG 33 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 3 Kodierungen 3 1 Anschaltung Verbindungen Modular AVM 100 ATE1 Tz TZ5 29 713 717
73. nsteuerung auf 1 setzen Parametrieren von Meldergruppen Parameter Meldergruppe abschaltbar nicht ankreuzen Signalgeber Akustik Parameter Daueransteuerung nicht ankreuzen Eine Zeit zwischen 20 180 Sekunden einstellen Zentralentableau Erfolgt die Alarmweiterleitung ber ein AWUG anstelle einer m s sen die TZ Punkte f r berfall und Einbruchalarm auf Ruhelage EIN gesetzt werden und die Ansteuerung ber potentialfreie Kontakte erfolgen Parameter St rungsbehandlung LSN auf Alarmierung sofort set zen UC ST PMG 51 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inbetriebnahme 4 4 Datum Uhrzeit eingeben Das Stellen von Datum und Uhrzeit ist nur bei ge ffnetem Geh use deckel oder mit Revisionsberechtigung m glich Vorgehensweise Taste Code dr cken 2 Im Hauptmenue Taste F die Funktion Parametrierung Datum Uhrzeit aufrufen 3 Mit der Zehnertastatur Datum vollst ndig eingeben und Taste ENTER 4 dr cken Muss das Datum nicht korrigiert werden sprin gen Sie mit ENTER 2 direkt zur Uhrzeiteingabe 4 Mit der Zehnertastatur die Uhrzeit vollst ndig eingeben und Softkey dr cken Bei Falscheingaben die Taste dr cken und Eingabe erneut vor nehmen Hinweise In einem SRT Verbund siehe Kapitel 7 m ssen Datum Uhrzeit nur an einer Anlage eingegeben werden Alle anderen Anlagen we
74. ofort wirksam werden UC ST PMG 83 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 6 2 W hrend der Einschaltphase des Verbundes verschicken alle Anla gen in der Reihenfolge ihrer Anlagennummern Meldungen per Broad cast W hrend dieser Einschalt Sendephase blinkt die LED der STOP Taste an der Anlage Das Blinken tritt z B auch auf wenn sich der Verbund nach einer St rung erneut synchronisiert Ignorie ren Sie dieses Signal Das Ende der Einschaltphase wird durch Dauerlicht an der gr nen Betriebs LED angezeigt 3 Baugruppenstatus der Peripheriesteuerungen abfragen W hlen Sie auf der WINPARA Oberfl che die entsprechende Pe ripheriesteuerung aus ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Komponentenmenue und w hlen Sie Baugruppenstatus auslesen Die Online Hilfe von WINPARA gibt Ihnen n here Erl uterungen Trennen Sie nach Abschluss aller Arbeiten den Parametrier PC von der Anlage Die Erstinbetriebnahme ist damit abgeschlossen Erweiterung eines SRT Verbundes Da in der Praxis ein Verbund nicht immer komplett neu konzipiert und aufgebaut wird oder alle Verbundteile gleichzeitig betriebsbereit zur Verf gung stehen werden im folgenden einige typische F lle f r das nachtr gliche Einrichten eines Verbundes aufgezeigt Hinweis Die dargestellten Abl ufe enthalten nur die prinzipiellen Arbeitsschritte Entnehmen Sie die n tigen Details bitte den entsprechen
75. onshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Inbetriebnahme 4 3 3 Hinweise zum Parametrieren von Meldebereichen Ein Teilbereich ist ein untergeordneter Bereich zu einem Haupt oder Teilbereich Jeder Teilbereich kann zwangsl ufig oder bergreifend verkn pft werden ausf hrliche Erl uterungen hierzu siehe Online Hilfe von WINPARA Als Hauptbereich bezeichnet man einen Meldebereich der entweder als einziger Meldebereich vorhanden ist oder f r ein oder mehrere ande re Meldebereiche als bergeordneter Bereich fungiert Sind mehrere gleichberechtigte Bereiche vorhanden wird derjenige Meldebereich als Zentralenbereich bezeichnet in dem sich die Zent rale der Anlage befindet In einem SRT Anlagenverbund kann einer der Zentralenbereiche als Verbund Zentralenbereich definiert werden und ist somit die oberste Instanz aller Meldebereiche eines Verbundes Der Zentralenbereich bzw in einem SRT Verbund der Verbund Zentralenbereich muss immer als erster scharfgeschaltet sein Erst dann k nnen auch die brigen Bereiche scharfgeschaltet werden An einer Anlage k nnen bis zu 32 Meldebereiche Haupt Teil oder Zentralenbereich gebildet werden In einem SRT Verbund siehe Kapi tel 7 darf die Gesamtsumme der Meldebereiche jedoch nicht h her als 32 sein 4 3 4 Hinweise zum Parametrieren von VdS Anlagen Bei der Erstellung einer Parametrierung nach VdS Richtlinien sind fol gende Einschr nkungen zu ber c
76. onstandleitung bzw bis max 20 dB Gesamtleitungsd mpfung k nnen die einzelnen Anlagen ber eine Modemstrecke 2 Draht Standleitung verbunden werden Die Modems werden in einem Transparentmodus betrieben und ber eine V 24 Schnittstelle angeschlossen h anstelle von SM 20 muss in diesem Fall das Schnittstellenmodul SM 24 verwendet werden Am Modem m ssen folgende Daten bertragungsparameter eingestellt werden beachten Sie hierzu auch die Angaben in der Dokumentation des Modemherstellers e bertragungsgeschwindigkeit 9600 bits s e Anzahl der Bits 7 1 Startbit 1 Stopbit e Parit t Gerade Hinweis Alle hier gemachten Angaben beziehen sich auf die Verwendung des Westermo Modems TD 32 DC COM4 5 UC ST PMG UEZ 2000 LSN 1 Zentrale UEZ 2000 LSN 2 Zentrale 2 Draht Standle SM 24 TD 32DC TX DSR TX RTS RX SDO TD RX 24 SG SDI RD SM 24 TD 32DC UV TX DSR TX RTS RX SDO TD RX 24 SG SDI RD 75 TD 32DC SM 24 UV TX DSR RX RTS RX TD SDO SG 24 RD SDI itung TD 32DC SM 24 TX DSR RX RTS RX TD SDO SG 24 RD SDI COM5 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzu
77. r nglichen Ansteuerungsweges erfolgt die UE Ansteuerung einzig ber den 100 Eine St rung der Prim rleitung des NBK wird als normale St rung ei ner Brandmeldergruppe angezeigt Mit Hilfe des NBK 100 kann somit nach folgendem Schema ein Bypass zur E Ansteuerung hergestellt werden E LSN Ring n chst EXT Ze Achtung F r diese Bypass Funktion muss die entsprechende Br cke auf Baugruppe ZVM entfernt sein siehe Kap 3 2 Durch diese Art von Ansteuerungsredundanz k nnen 3 potentielle St rungsm glichkeiten ausgeschaltet werden St rung Alarmierung ber Verbundschnittstelle SEMO ist gest rt 100 ZVM gt UE Zentralenverarbeitung ZVM ist gest rt 100 gt LVM gt Linienverarbeitung LVM ist gest rt SEMO gt ZVM gt Weitere Informationen zum Thema Redundante Ansteuerung einer erhalten Sie in WINPARA Online Hilfe und Datei liesmich txt UC ST PMG 79 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Systemringtechnik SRT 7 5 Parametrierbare Abh ngigkeiten in einem SRT Verbund A Abh ngigkeit von bertragungseinrichtung Schl sseldepot und Feuerwehrbedienfeld In einem SRT Verbund Brand k nnen f r bertragungseinrichtung Schl sseldepot und Feuerwehrbedienfeld Abh ngigkeiten parametriert werden Damit werden folgende neue
78. rden au tomatisch synchronisiert Ist die Anlage TeleService f hig siehe Kapitel 6 besteht die M glich keit die Anlagenzeit vom Dienstleistungscenter aus zu synchronisie ren wenn eine TeleService Verbindung aufgebaut wird UC ST PMG 52 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch 2 2000 LSN Fortsetzung Inbetriebnahme M L en 5 PUYSS Id Uallode 2 enee usu ads 739 90 Bunyeyaswn WAT uoyn d 195511925 Jnyospug 4 usddn s NEIE
79. rucker Option Optionsplatz f r 2 Schl sselschalter Wandrahmen mit Optionspl tzen AVM 100 Kabeleinf hrung Prim rleitungen 19 Einschubpl tze f r SEMO1 Option 22 LVM 100 x vi Option 1 LVM 100 Grundausbau SV ZVM 100 Grundausbau be LSA MOD 300 Ausschnitt DIP f r TAE Dose NRK N NRK N AT 2000 TRSP Kabel einf hrung 230 V Batterie 12 V 40 Ah Netzger t 12 V 5 4 A Batterie 12 V 40 Ah UC ST PMG 7 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage 1 4 Erdungspunkte der Anschlusskabel Erden Sie die Baugruppen Kabel an den daf r vorgesehenen Erdungs punkten Kabelkanal
80. stecken An Batterieanschluss Voltmeter digital anschlie en Mit POTI die Spannung auf 13 85 V 0 05 einstellen Ersatzwiderstand entfernen Spannung f llt unter 7 V ab BR4 PTK von EXT auf INT stecken Bei Einsatz von abgesetzter PTK Nachf hrung Br cke BR 4 auf Stellung EXT belassen und die Anschl sse der PTK Nachf hrung auf Steckplatz PTK stecken Batterien anschlie en Ladespannung stellt sich nach Ladezustand der Batterie und der Umgebungstemperatur ein Pr fzeit Batterie 1 min 15 min BR3 Si BA Batterie anschlu Testen der Batterieladespannung 1 2 3 UC ST PMG BR 3 Pr fzeit Batterie von Position 15 Min auf Position 1 Min stecken 1 Minute warten Sofern keine St rungsanzeige erfolgt d h die Batterieladespannung in Ordnung ist BR 3 wieder auf Position 15 Min stecken 57 A4 Dez 00 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN f r Wartung und Servi inweise Fortsetzung H Messanordnung zur Fehlersuche 5 3 uo alu s utas Jop e nz
81. syeyasge uoyeyas u y q e q u eyossne l asp uyos emund 921 L jeuey IT 90 06 90 8 us lszue u fj zue peyosun x yozyjeyosulg peyos uneq ost Jsqs leu s po9 SSZ s ublalg puejsnz usyeyossne u ds Get Ueddrufiop 14 Ueddrufiepn u ddnig Jeepen ap Jop uuds JSYMN 2 5 Dun4al Jaays ads uoIs a9y usyeyasqy zan 942 5 UC ST PMG 3 002 219 440 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN Fortsetzung Inbetriebnahme Inbetriebnahme BE 1000 4 6 lt 70 8 2 2 N N
82. t LOST ver kn pft EXT E5 A C Punkt S Externalarm AT 2000 Feuerwehr Bedienfeld FBF 1 23 B C6 E A Anschaltung Feuerwehr Bedienfeld Schl sseldepot SD 50 1 10 C D6 E A Anschaltung Schl sseldepot SD 12 V 28 V D5 BR Br cke zum Einstellen der Ansteuerspannung des Schl sseldepots UC ST PMG 19 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen Anschl sse Raster ae Funktion AVM 100 AVM 100 Externsignalgeber ASE B C3 E A Steckplatz f r die Baugruppe ASE 2 Prim r leitungen je Prim rleitung 2 x BES akus tisch oder max 2 x BES akustisch optisch bertragungseinrichtung UE Notruf B C4 E A Ansteuerung UE Notruf R UE C4 St tzpunkt f r Endwiderstand bei E Notruf UEB B C3 BR Br cke zur Einstellung der 12 24 V Spannungsversorgung bei UE Brand UE Brand B4 E A Anschaltung Schnittstellen COM 1 DIER RS 485 oder 20 mA Schnittstelle mit Modul SM 485 oder SM 20 nicht m glich wenn PC 1 belegt ist 2 D4 E A RS 485 oder 20 mA Schnittstelle mit Modul SM 485 oder SM 20 nicht m glich wenn V24 2 belegt ist COM 3 D E4 E A 20 mA Schnittstelle mit Modul SM 20 nicht m glich wenn S1 3 belegt ist A D3 E A 20 mA Schnittstelle mit Modul SM 20 24 auf SEMO bei SRT Anschaltung 5 D E3 E A 20 mA Schnittstelle mit Modul
83. tallationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten 8 3 Energieversorgung Energieversorgung allgemein Netzspannung Netzanschlusskabel Netzfrequenz Sicherung Netzspannung Netzteil Betriebsspannung Batteriekapazit t Batterieladespannung Leistungsaufnahme Vollast berbr ckungszeit Stromaufnahme Zentrale mit 2x NVU Zentrale mit Ax NVU Regelteil LR 2000 Batterieladespannung Ausgangsspannung Ausgangsstrom Spannungsabweichung PUV bei Last nderung 100 Netzspannungs nderung 1 Regelzeit bei Last nderung Ripple der Ausgangsspannung Wirkungsgrad der Vollast UC ST PMG 90 230 V 15 10 NYM 2x 1 5 mm 50 Hz M10A 12 V 5 4 A 11 V_ 15 V_ 14 V_ bei 20 2x 12 40 Ah im Zentralenge h use temperaturabh ngig nachgef hrt max 110 VA max 72 Stunden Brand max 60 Stunden Notruf max 1 7 2 5 von 0 C bis 50 C nach Lade kennlinie der dryfit Batterie werkseitig eingestellt bei 20 C 13 8 13 2 V bei 50 C bis 14 5 V bei 0 max 5 4 A Batterieladestrom Verbraucherstrom 1 0 2 0 100 Tr 5ms lt 5 ss von gt 85 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Technische Daten berwachung LR 2000 Netzausfallanzeige lt 130 V Batterieausfallanzeige lt 10 Anzeige ber LED open collector lt 50 mA Ruhe
84. taste Austausch und Entsorgung Batterietausch Beim Austauschen der Batterien d rfen keine unter schiedlichen Batterien verwendet werden da dies zu Funktionsst rungen f hren kann Benutzen Sie da her nur typengleiche Batterien gleichen Alters aus der gleichen Fertigungsserie eigene Forderung und verbindliche VdS Forderung f r attestierte Anlagen Entsorgung Unbrauchbare und nicht mehr reparaturf hige Leiter platten und Batterien m ssen fachgerecht entsorgt werden Service Zubeh r fe Seen 39 0210 2355 Sicherheitsplombe UEZ 2000 LSN UC ST PMG 59 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Hinweise f r Wartung und Service 5 7 Unterlagen Pos Sachnummer LE Bezeichnung 11 30 0221 9690 1 Bedienungsanleitung UEZ Brand 12 30 0221 9700 1 Bedienungsanleitung UEZ Notruf 13 1 4 998 096 364 1 Bedienungsanleitung TeleService UEZ 14 30 0221 9530 1 Bedienungsanleitung BE 1000 Brand 15 30 0221 9540 1 Bedienungsanleitung 1000 Notruf 16 130 0221 9550 1 Bedienungsanleitung UE Z Drucker 17 30 0221 8156 1 Anschaltehandbuch 2 B nde Band S2 1 EMZ Band S2 2 BMZ 18 49 9809 6360 1 Installationshinweis f r Analogmodem AT 2000 Einbau enthalten im Bausatz Tele Service Sachnummer 49 9808 3523 5 8 Ersatzteil bersicht Siehe Kundendienst Information 7 UC ST PMG
85. u Platine Schl sseldepot Serielle Daten In Serielle Daten Out Serielle Ger tekopplung Sicherungsverteiler UC ST PMG SM 20 SM 24 SM 485 SPOK SRT STB STN TAE TRN TRSP TSTB TSTN UEZ 055 UGM VDE V ZVEI ZVM 96 Schnittstellenmodul f r 20 mA Schnittstelle Schnittstellenmodul f r V 24 Schnittstelle Schnittstellenmodul f r RS 485 Schnittstelle Sicherheitstechnik projektiert organisiert kommissioniert Systemringtechnik St rung Batterie St rung Netz Telekommunikations Anschluss einheit Tableaurelaismodul Tableaurelais Steckplatine Tableaust rung Batterie Tableaust rung Netz bertragungseinrichtung Universelle Energieversorgung Universelle Europa Zentrale berspannungsschutz Universelles Gefahrenmelde system Verband deutscher Elektrotech niker Verband der Schadensversiche rer e V Verein deutscher Ingenieure e V Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie e V Zentrale Verarbeitung Modular A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Notizen UC ST PMG 97 A4 Dez 00 Installationshandbuch 2 2000 LSN 3 002 219 440 Notizen UC ST PMG 98 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Notizen UC ST PMG 99 A4 Dez 00 6 Produktbereich Sicherheitstechnik Ludwig B lkow Allee Tor 2 D 85521 Ottobrunn Postfach 12
86. uterungen in Kap 3 1 LR 2000 UC ST PMG 23 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 3 Anschaltung Sicherungsverteiler SIV UEZ 2000 Anschl sse f r ov zus tzlich abgesicherte i Verbraucher Hinweis Diese Ader des mitgelieferten Kabels durchtrennen und entfernen Kabel auf erforderliche L nge k rzen LR 2000 Spannung parallel mmm mmm HEN mmm mmm mmm emm _ F r die Sicherungen 511 SI 5 entsprechenden Wert einsetzen mind 250 mA max 1 A abh ngig von den angeschlossenen Verbrauchern UC ST PMG 24 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Anschaltungen 2 4 Anschaltung ATBL ABCDE 513 zur UEZ 2000 LSN 000090814 zu weiteren ATBL 90999 max 8 ATBL Belegung des Kabels 1 1 28 V Spannungsvers Funktion ist nur Anzeigentest gegeben in Verbin dung mit Zentrale u parametrierter ATBL Jeder Stecker 51 532 hat zwei Schaltpunkt
87. z 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage Betriebserde Betriebserde am Erdungspunkt anschlie en Zur Minimierung elektromagnetischer Abstrahlung nur Fernmeldekabel mit statischer Bei Einbau der TAE Dose diese ber d GE Eer kurz TAE Kabel mit dem AT 2000 anschlie en lt 30 mm verbinden Die beiliegende Ferrit h lse um das Adapterkabel ein clipsen I Achtung Alle weiterf hrenden Arbeitsschritte d rfen nur mit Erdungsarmband ausgef hrt werden Ferrith lse Bei Bedarf die Baugruppen ASE RTP TRN SM 20 SM 24 SM 485 auf die Baugruppe AVM stecken und optionale Baugruppen an den Optionspl tzen des Montagerahmens einbauen Siehe Kapitel 1 6 Peripheriekabel abisolieren und zug entlasten Schirmbeidraht an schlie en Achtung Siehe Abbildung oben Kabel insbesondere 230 V Netz kabel nicht ber scharfe Kanten f hren Die selbstklebenden und mit Signalnamen bedruckten Etiketten auf die entsprechenden Anschlu stecker aufkleben Fortsetzung n chste UC ST PMG 10 A4 Dez 00 Installationshandbuch UEZ 2000 LSN 3 002 219 440 Fortsetzung Montage II Achtung Stellen Sie vor weiteren Arbeiten sicher dass das 230 V Netzkabel spannungslos ist Anschlusspunkte f r die Schirm Netzkabel 230 V 3 x 1 5 durch beidr hte Ferrith lse ziehen und diese mit Ka 2

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