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INTUS 5300 - Hier entsteht demnächst eine neue Internetpräsenz.

1. 16 K Bereehtigungsst fe a e KAIR GE 40 Berechtigungsstufe 3 1 111 18 Berechnen ren 15 Kal Arsen 26 Betriebsparameter anne 15 Kanal B NE 26 BSC Kommunikationsprotokoll 42 Kontrastwertt asia 41 Dalche FEH aa dacia dt 30 Kr H GE 53 Device Dessen SNE Group E 30 L PAD Anzahl 31 LAN Poll Timeout a o UR AE 30 SLUB Koc zat dA AGORA 55 Quit Timeout 221122411212 gt 31 EDS ge O 33 Sendeverz gerung 1 11 111 11 30 Eeliechneok ata ee 9 BSC Parameter nel 43 Leser BSC Probk ll wz sd a 30 Adressierung una 35 c RICHT PA A ORG 34 Fehllesung ROA 58 COMSIAM ett 40 Kon aa ee 34 D Modus Roda GA wii 35 DHCP een 45 eu ESEJ 68 DI DO Kurzschlussstecker 52 Verschlusseling u 37 Display anni 8 54 Leser TYDZ O WE 35 Kontakt 41 Ile ee te 32 E Leuchtdioden nn 61 Eiskaltst art nn a See 40 Eeer 2 Ethernetanschluss 0 20 M Externer Leser Subterminal 33 t en Al RR 9 F MOC era 35 etleche de nawala 49 N Fehlerdiagnosen 1 1 111111111 1 49 Neal asus 62 ellene 57 Netzteilnehmer ne ee 25 PCS Systemtechnik GmbH 73 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Neuinstallation seseeeeeeeeeeeeeeseeereeseee 9 Gr e BMI Feld 38 o Label Anzahl Na 39 ffnen des Terminals 60 rn ee p Log Satznummer se nsseeeseeeeseeeeee 38 P EE 39
2. s gt o e E e v LJ 5 CAE o gt 2 6 u o H Sr ZS EC e 3 o a z E E e SE hd DN x a OKE 3 Noa sj 5 PES Z WA RYZ KONCZE ZIE m I Technisc manual tech ETC technische manual te INTUS pes Systemtechnik GmbH INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Warn und Hinweiszeichen ben z B vor einem m glichen Kontakt mit der Netzspannung Den Text neben diesem Zeichen sollten Sie darum in jedem Fall lesen und beachten N Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren f r Gesundheit und Le Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren die zu Sch den des Ge V r ts oder des Systems f hren k nnen Fehlfunktion Datenver lust Materialbesch digung oder Ahnliches ea Avf diese Weise hervorgehobener Text fordert Sie zum Handeln auf KS bh Z Dieses Zeichen weist Sie auf Informationen hin die Ihnen den NY Umgang mit dem Produkt oder dem Handbuch erleichtern k n nen INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Stand 04 2009 Bestell Nr D5300 008 02 PCS Systemtechnik GmbH Pf lzer Wald Str 36 D 81539 M nchen Tel 089 68004 0 Home page http www pcs com Technische Kundenunterst tzung Telefon 49 0 89 68004 666 Fax 49 0 89 68004 562 Email support pcs com Die Vervielf ltigung des vorliegenden Handbuchs auch auszugsweise ist nur mit ausdr ckli cher Genehmig
3. Automatische Selbsttests Nach dem Einschalten oder nach einem Reset f hrt das Terminal einen automatischen Selbsttest und eine Initialisierung durch Der Ablauf des Selbsttests h ngt von der installierten optionalen Hard ware dem Wert des Setup Parameters Setup Anlaufmodus sowie der an deren Setup Parameter ab W hrend der Selbstkonfiguration Initialisierung kann es passieren dass das System feststellt dass Systemressourcen nicht ausreichen oder andere schwerwiegende Fehler aufgetreten sind In diesem Fall wird die Meldung SYSTEM ERROR X ausgegeben und das System wird angehalten Das Setup des Terminals ist weiterhin benutzbar Dadurch kann man Kon figurationsfehler durch einen Eiskaltstart beheben der unter Anlaufmodus eingestellt wird siehe Kapitel 11 2 Danach muss ein Reset ber Reset Ja ausgef hrt werden Das X wird in der Systemmeldung durch einen Buchstaben ersetzt der eine genauere Ursache beschreibt ber die m glichen Ursachen gibt folgende Tabelle Auskunft 58 D5300 008 02 14 Tests und Fehlerdiagnosen Systemfehler Ursache und Behebung TCL Firmware und Textdatei NTUS TXT mit den sprachlich abh ngigen Meldungs Setuptexten passen nicht zusammen Behebung Laden Sie die Textdatei die zur TCL Version geh rt mit INTUS RemoteSetup Firmware aktualisieren ins Termi nal Der Setup ist noch benutzbar wenn auch f r nicht vorhan dene Texte die Zeichenkette angezeigt wi
4. nm Em Autonegottion Tabelle 12 1 TCP IP Parameter Serielle Kanale TTY EE TTY _Puffergr e Senden 17 EE EE zs o0 2 Y e 2 z gt KN Z Z o SIS oO 42 D5300 008 02 12 3 12 4 12 Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter TTY Empf EOF Counter 130 TTY Empf Ignorezeichen 0A TTY Empf L schzeichen 7 Tabelle 12 2 TTY Parameter BSC BSC Puffergr e Emp J4 o BSC Puffergs e Senden 2 _ __ BSC Baudrate 96o BSC Datenformat 8NI LI BSC Gropid JZ oo o O BSC Devici z BSC Poll Timeout _ a BSC Daten Timeo BSC Sendeverz Js o BSC Quit Timeout J4 BSC PAD Anzahl LI Tabelle 12 3 BSC Parameter TCL Parameter EE TEL Quittungszeit 113 TEL Log Satznummer Nein TEL Gr e BMI Feld _ 88 TEL EEPROMTEL a TEL Label Anzahl 1024 TEL Tem ac Tabelle 12 4 TCL Parameter Interner Leser Int Leser Leser Typ M Spur2 Legic Omron ZE Tabelle 12 5 Interner Leser PCS Systemtechnik GmbH 43 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 12 5 Tabellen fur die Sicherheits Einstellungen Passwort Wartungsgruppe Berechtigungsstufe 3 Passwort Berechtigungsstufe 1 111111 Passwort Berechtigungsstufe 2 14789632 Passwort Berechtigungsstufe 3 14589632 EEEE Tabelle 12 6 Wartungsgruppe Passw rter Schliis
5. F2 Dr cken Sie die Taste H her Test DO Test Mit Hilfe des DO Tests kann der digitale Ausgang Relais des Terminals geschaltet werden Nach Anwahl des Tests erscheint zun chst die Zeile DO Test LBus Adr zs X Die Adresse 0 ist der INTUS 5300 die anderen Adressen bezeichnen den externen Leser LBus Adresse ausw hlen GO CO Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck LBus Adresse bestatigen F3 Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern DO ausw hlen b GD Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Fiir das interne DO des Terminals ist Y 0 DO Test LBus Adr 0 D 0 Ausgew hltes DO best tigen F3 Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern DO Test LBUS Adr 0 D 0 AUS PCS Systemtechnik GmbH 57 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 14 2 DO zwischen El N und AUS hin und her geschalten SIS GD Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Test verlassen F2 Dr cken Sie zweimal die Taste H her Test Leser Aktion Test aktivieren F3 Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Der interne Leser und der externe Leser falls vorhandenen werden frei geschaltet Jede durchgef hrte Lesung wird angezeigt e Gutlesung die beim Leser befindlichen Relais und die entsprechen den Relais im INTUS 5300 werden f r drei Sekunden aktiviert zu s tzlich wird die Gutlesung durch Hupen und das Aufleuchten der gr nen Leuchtdiode signalisiert e Fehllesung die rote Leuchtdiode und die Hupe werden aktiviert
6. In Kapiteln die f r alle drei Modelle g ltig sind wird im Text vom Ba sismodell INTUS 5300 gesprochen Notwendige Vorkenntnisse Zum Verst ndnis dieses Handbuchs sind grundlegende Kenntnisse der Datenverarbeitung notwendig Unterschiede zwischen den Terminals werden in den entsprechenden Kapiteln behandelt Weitere Handb cher Au er dem vorliegenden Betriebshandbuch sind f r das Terminal noch folgende Handb cher erh ltlich e INTUS 5300 Installationshandbuch Bestellnummer D5300 001 e INTUS 5300 NT Installationshandbuch Bestellnummer D5300 002 e INTUS 5300 PoE Installationshandbuch Bestellnummer D5300 003 Das Installationshandbuch f r Monteur und Elektriker beschreibt die Montage und Installation des Terminals Darin finden Sie ausf hrliche Informationen ber erforderliche Anschl sse Schnittstellen und die Umgebungsbedingungen e INTUS 3000 Programmierhandbuch TCL Bestellnummer D3000 004 Dieses Handbuch beschreibt die Programmiersprache TCL auf der INTUS 3000 Terminalfamilie mit der sich das Terminal f r den indi viduellen Einsatz programmieren l sst PCS Systemtechnik GmbH 7 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 2 Beschreibung des INTUS 5300 Das INTUS 5300 Terminal ist das Basismodell fiir die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle Es kann mit unterschiedlichen Lesern ausgestattet wer den siehe Kapitel 17 Die Anbindung an den Leitrechner Host erfolgt e ber Ethernet 10 10
7. 19 Abbildung 6 1 IP Adresse eingeben sense 23 Abbildung 6 2 Firewall aa wwa cana en eek 24 Abbildung 8 1 Konfiguration des internen Leserg 32 Abbildung 9 1 INTUS 5300 EBosl sa anne ee 33 Abbildung 9 2 Konfiguration des externen Lesers Subterminals 34 Abbildung 9 3 Verschliisselung e sssea aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaa aaca 37 Abbildung 14 1 Uhrzeit Datum einstellen 0u0ouaouuau1221 50 Abbildung 14 2 DI DO K urzschluss Steckerpaar seseeseeseeseeseeseeseesee 52 Abbildung 14 3 Kurzschluss Stecker f r das V 24 Modul 53 Abbildung 14 4 ffnen des Terminals uuu 60 Abbildung 14 5 RE EC 61 Abbildung 14 6 Interne Spannung beim INTUS 5300 NT 62 Abbildung 15 1 Battertewechsel ou aaa aaa aaa aaa owane aa aacea 66 Abbildung 16 1 Terminal schlie en sassari 67 72 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Stichwortverzeichnis A Firewalle nena PS 24 Firmware at O 54 Ces 40 E EE 14 SE E Ce ENEE Kaltstart in 40 H Warmstart une ae EA 40 Handb cher nn aa 7 B EE 64 IitialiSIETUN ada 10 Batteriezustand 51 64 Interne Spann ns nassen 62 Lithium Batterie 64 Interner Leser zaa 32 68 PAMETZE a meer 64 IS as at 20 Typs ser 65 IP Adresse eingeben 23 Berechtigungsstufe 1
8. INTUS 5300 2 Dis I DO c INTUS 5300 PoE 2 DI s 1 DO Display X 7 240x64 Pixel Display Tastaturvariante X Schnittstellenmodul auf Kanal A 0 V 24 2 RS485 7 Nicht installiert Schnittstellenmodul auf Kanal B 0 V 24 2 RS485 7 Nicht installiert Sommerzeit Kontr 0 programmierte Einstellung Winterzeit 1 programmierte Einstellung Sommerzeit 2 automatische Sommer W interzeit umschaltung Sommerzeit Anfang Start der Sommerzeit mit Datum und Stunde XX XK XXXX XX XK Sommerzeit Ende Ende der Sommerzeit mit Datum und Stunde XX XX XXXX XX XK UTC GMT Differenz XYYYY X positive westliche Differenz negative stliche Differenz YYYY absolute Differenz in Minuten Tx TaX TOX Taktuberwachung TCL SRAN Tabelle 14 2 Ausgaben von Test Version Status 54 D5300 008 02 14 Tests und Fehlerdiagnosen Test LBus 1 Statistic nicht INTUS 5300 PoE Test LBus 2 Statistic ohne Funktion Nach Anwahl dieses Tests lisst sich die LBus Leitung kontrollieren R GD Mit den Tasten Weiter und Zur ck nacheinander abfragen e die Zahl der fehlerfrei bertragenen Sendepakete e die Zahl der Sendepakete die wegen Offline Status fallengelassen wurden e die Zahl der Sendepakete die nach mehreren Wiederholversuchen nicht korrekt bertragen werden konnten e die Zahl der fehlerfrei empfangenen Pakete und e die Zahl der fehlerhaft empfangenen Pakete Die angezeigten Texte h
9. Parameter Einstellung 18 eer ren 38 Pass WOTE Dasein 16 Dinliinpszei scene 38 Passworteingabe 11211121112111 18 Tabellenfeld ae 38 PCS Hotline ara KA GA 13 Terminaladresse u x 39 Protokoll Verschl sselung a sur 39 Pufferero esansalksdnsichenns 26 TCL Programmierhandbuch 7 Proximity Leser san anne 68 ICE Parameter 38 43 R Ke ATZ 20 Gate Way es 22 Besen el 25 ON NE 20 LE EEN 18 40 55 EE DEENEN 21 ROTO oska aka 53 Keep Alive s 11s11i11er reinn 21 22 S Port Nunmer sank 21 Schl ssel bertagung E 29 80 14 43 37 TCP IP Parameter 42 Schnittstelle Test BSA SS one ZZA 53 B tlerie 40a Aires 51 Schnittstellensignale CE 63 DD 52 SCIDSUESCA od 10 58 Eelere re 51 Serielle Kan le 42 DOAS ee 57 Serielle Schnittstelle 26 ERR 55 SErIENNUMMET en 11 Fiat O 51 SAONA 15 EBUS Asien 55 Setuptexte aaa 69 Peer nA 56 Sicherheits Einstellungen RENE 44 Leser Aktony sn 58 Sicherheitshinweise 3 Serielle Schnittstelle 53 Sicherheitskonzept ACE AOC 13 WEGO Ee 51 SOMMErzZe At nun 54 Uhr een 50 Status Version Status 12 54 Digitalen Ein Ausg nge Geer 63 JOKE JONASZA 49 rege Seet 63 TTY EE kaka A 62 Balder 26 Serielle Schnittstelle 63 Datenformat aoi 27 Statusinformation 2 1
10. glich Leseverfahren Hitag I ber hrungslos Arbeitsfrequenz 125 kHz Leseabstand Typisch bis zu 6 cm bei einem Medium in Scheck kartengr e und bei paralleler Lage zur Antenne Die Leseentfernung reduziert sich bei Verwendung kleinerer Medien und in nicht optimalem Umfeld Metallteile elektrische Leitungen etc Anzahl Nutzzeichen abh ngig von Karten und Leserkonfiguration 17 2 Legic Kartenspezifikation nach DIN 9785 ISO 3554 1SO 2894 andere Medien sind m glich Leseverfahren Legic prime ber hrungslos Arbeitsfrequenz 13 56 MHz Leseabstand Typisch bis zu 6 cm bei einem Medium in Scheck kartengr Be und bei paralleler Lage zur Antenne Die Leseentfernung reduziert sich bei Verwendung kleinerer Medien und in nicht optimalem Umfeld Metallteile elektrische Leitungen etc Anzahl Nutzzeichen abh ngig von Karten und Leserkonfiguration 17 3 Mifare Kartenspezifikation nach DIN 9785 ISO 3554 1SO 2894 andere Medien sind m glich Leseverfahren Mifare ber hrungslos ISO 14443 Arbeitsfrequenz 13 56 MHz Leseabstand Typisch bis zu 5 cm bei einem Medium in Scheck kartengr e und bei paralleler Lage zur Antenne Die Leseentfernung reduziert sich bei Verwendung kleinerer Medien und in nicht optimalem Umfeld Metallteile elektrische Leitungen etc Anzahl Nutzzeichen abh ngig von Karten und Leserkonfiguration 68 D5300 008 02 18 bersetzung der Setuptexte 18 Ubersetzung der Setuptext
11. schickt Die Software eines Leitrechners der eine unerwartete Ladeanforderung bekommt sollte so gestaltet sein dass mit einer Warnungsmeldung die Pr fung bzw der Tausch der Batterie veranlasst wird Danach sollte der Leitrechner das TCL Programm sowie die Tabellen neu laden und die Uhrzeit initialisieren um bergangsweise den Betrieb zu erm glichen Bei einem solchen Vorgehen ist es prinzipiell auch m glich auf die Batte rie ganz zu verzichten Pr fung der Batterie im Setup Der Batteriezustand l sst sich am Terminal im Setup Testmodus siehe Test Batterie in Kapitel 14 1 abfragen Die Pr fung der Batterien darf maximal nur ein Mal pro Tag erfolgen da ansonsten deren Lebensdauer erheblich reduziert wird Fernpr fung der Batterie vom Leitrechner Host Die Batterie kann in einem TCL Programm durch das Auslesen von 2 Bytes aus dem TCL Feld LS ab der Position 37 gepr ft werden Das Terminal f hrt daraufhin automatisch einen Batterietest durch und tr gt das Resultat in dieses Teilfeld ein 64 D5300 008 02 lt d 15 2 A V 15 Terminal warten Wenn Sie am Leitrechner Host einzelne TCL Kommandos an das Ter minal absetzen k nnen z B mit INTUS RemoteSetup von PCS verfah ren Sie bitte folgenderma en um den Batteriezustand abzufragen Geben Sie folgendes TCL Kommando ein ISR LS 37 2 Folgende Meldungen k nnen angezeigt werden se Tm e a Batteriezustand OK Die Batterie ist einwandfre
12. sende Tests ara Hrn 49 14 2 Automatische Selbsttests a aa l RAA O AA 58 14 3 Pr fungen am ge ffneten Terminal aaa oaza aaa aa acwa 60 14 3 1 Terminal ofnen A bO A AEO AE 60 14 3 2 Leuchtdioden auf der CPU Platine un 61 14 3 3 Interne Spannung pr fetee en era u He 62 14 3 4 Schnittstellensignale pr fen em na Dana WE AE 63 PCS Systemtechnik GmbH 5 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 15 Terminal Warten GRA W l ssoniets sotisas 64 13 1 BANNED Kaan erkennen ee 64 15 2 Batterie auf der CPU Platine wechseln 65 16 Terminalschlie en uns A a 67 17 Eigenschaften des internen Lesers cssussssnsssssonsssnsnnssnsnnnnnnnnnnnnne 68 GA NONE IR re 68 RS EEN 68 Lb Mitar ee ee A AO YE 68 18 bersetzung der Setuptexte csesesesnensssenenenennonenenenenennenenenenenneneneneneene 69 18 1 Deutsch Englisch zus 69 18 2 Englisch Dentsch ae ae 70 MaDENENYETZEICHNIS OO O O O 71 Abbildungsverzeichnis 00s 2000000000000000000000000000000000000000000000oo00000e 72 Stichwortverzeichnis EE 73 6 D5300 008 02 1 Einleitung 1 Einleitung Dieses Betriebshandbuch gibt dem Betreiber des INTUS 5300 die f r den Betrieb notwendigen Informationen Dazu geh ren die Inbetriebnahme die Festlegung und nderung der Betriebsparameter Setup die Be triebs berwachung die Fehlerdiagnose und die Wartung Das vorliegende Betriebshandbuch gilt f r die Modelle e INTUS 5300 e INTUS 5300 NT e INTUS 5300 PoE
13. Adresse teilt das Terminal dem DHCP Server folgende Optionen mit e Maximum DHCP Message Size vorbelegt mit 1kB e DHCP Betriebsparameter Request List f r Router Gateways und Sub netz Maske e Hostname vorbelegt mit intus lt seriennummer gt Hostname ndern siehe Kapitel 6 1 Die DHCP Antwort muss neben der IP Adresse fiir das Terminal folgende Optionen enthalten e Subnetzmaske e G ltigkeitsdauer IP Address Lease Time von mindestens 60 60 Se kunden 1 Stunde und kann zus tzlich folgende Option enthalten e Router Gateway Ein IP Address Lease mit einer G ltigkeitsdauer von weniger als einer Stunde wird von einem INTUS Terminal nicht akzeptiert PCS empfiehlt eine G ltigkeitsdauer von mindestens einem Tag Verl ngern der IP Adresse Die Verl ngerung bzw Erneuerung des IP Adress Leases beginnt nach der H lfte der G ltigkeitsdauer wie in den genannten RFC s vorgeschla gen PCS Systemtechnik GmbH 47 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Kann innerhalb der Giiltigkeitsdauer das IP Address Lease nicht verl n gert erneuert werden so beendet das Terminal mit Ablauf der Giiltigkeit des Leases alle Netzwerkverbindungen und startet den Vorgang zum Aus handeln einer IP Adresse neu 13 3 2 Verbindungen zum Terminal W hrend der Aushandlung Verl ngerung bzw Erneuerung der IP Adresse l uft das TCL Programmiersystem normal weiter Es kann jedoch solange keine
14. ETH XXX XXX XXX XXX X e Ganz rechts in der Zeile erscheint das Kennzeichen des Startmodus W f r Warmstart K f r Kaltstart N f r Neustart C f r Comstart und E f r Eiskaltstart In den Beispielen ist dieses Kennzeichen mit einem gro en X dargestellt F r das serielle Protokoll mit einstellbarer Datenflusskontrolle TTY sieht die zweite Zeile wie folgt aus TTY Oder im Fall des BSC Protokolls wird die eingestellte Group und Device ID hinter dem Protokoll Kennzeichen angeh ngt BSC xy Falls der automatische Selbsttest und die Selbstkonfiguration irgendeinen Fehler feststellen wird dieser im Display angezeigt siehe Kapitel 14 2 Wurde kein Fehler festgestellt dann startet ein ab Werk mitgeliefertes kleines Default Programm Dieses Programm meldet sich mit PCS Default Programm Version x xx Das Programm wartet darauf dass der Leitrechner eine Verbindung zum Terminal aufbaut z B mit einem Poll Im Display erscheint Warten auf Rechnerverbindung Jetzt k nnen Sie ins Setup gehen und die Betriebsparameter neu einstellen oder ndern oder ein TCL Programm laden PCS Systemtechnik GmbH 11 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 3 2 TCL Programm laden Da bei einer Anbindung an den Leitrechner Host iiber TCP IP keine ma ximale Wartezeit festgelegt ist bleibt die Meldung Warten auf Rechner verbindung bis zum Verbindungsaufbau im Display stehen Bei einer TTY Verbindung ohne HW Hand
15. Kanal A W ZA Tests Abfragen zur Kommunikationsprotokoll dbali Jee zum Leitrechner Host d Setup LBus 1 SE Kanal B A N A Nicht INTUS 5300 PoE Nicht INTUS 5300 PoE Externen Leser Setup Int Leser Kommunikationsprotokoll konfigurieren verschl sseln RS485 V 24 Anschluss Internen Leser konfigurieren Abbildung 5 3 Berechtigungsstufe 2 3 PCS Systemtechnik GmbH 17 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 5 3 4 5 4 Berechtigungsstufe 3 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint PWD Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde Die Berechtigungsstufe 3 ist mit dem Passwort 14589632 zug nglich Voreinstellung 9898800988 mutter 7 458963 2 dr cken Wie das Passwort ohne numerische Tastatur eingegeben wird erfahren Sie in Kapitel 5 3 5 Die Berechtigungsstufe 3 ist bei der Einstellung der Betriebsparameter mit der Berechtigungsstufe 2 identisch Zus tzlich kann der Systemverwalter e Den Zugang zur Hostschnittstelle verschl sseln siehe Kapitel 10 2 e Eine Wartungsgruppe festlegen siehe Kapitel 11 4 Passworteingabe ohne numerische Tastatur GD oder W Ziffer ausw hlen F3 Ausgew hlte Ziffer bernehmen GD oder ID N chste Ziffer ausw hlen Ausgew hlte Ziffer bernehmen Letzte Ziffer bernehmen gew nschte Setup Ebene erscheint Parameter Einstellungen bernehmen Ge nderte und gespeicherte Parameterwer
16. RemoteSetup bereinstimmt k nnen mit der Wartungssoftware nderungen an der Konfiguration oder Reset aus gel st werden Dadurch wird es m glich in einem Netzwerk zwei Installa tionen zu trennen z B Zeiterfassung und Zutritt Notieren Sie auf jeden Fall die Wartungsgruppe Zeichensatz Hier kann der voreingestellte Zeichensatz des Displays aus folgenden Werten ausgew hlt werden Zeichensatz 1S0 646 Gro britannien Zeichensatz 1S0 8859 1 Zeichensatz 1S0 646 Deutschland Zeichensatz 1S0 646 Frankreich Zeichensatz 150 646 Spanien Zeichensatz 1S0 646 Norwegen Zeichensatz 1S0 8859 5 Die Voreinstellung ist ISO 646 Deutschland Dies bedeutet dass die deutsche Variante des ISO 7 Bit Codes ins Display geladen wird Der Wert kann mit Display Steuersequenzen vom TCL Programm ge ndert werden PCS Systemtechnik GmbH 41 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 12 NI SL E zQ 12 1 12 2 ir D ser N Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter Die folgenden Tabellen f hren alle einstellbaren Setup Parameter mit ih ren Voreinstellungen auf Notieren Sie alle ge nderten Voreinstellungen in den Tabellen um sie bei Serviceanfragen parat zu haben Kommunikationsprotokoll TCP IP TEPAP TeminaiGPA 102168042127 Fern IP Muske 25525525000 rce ee ET mg Verb nuan Pasty nm HosAPA _ 0000000000 TEPAP _Gatevsy IPA 0000000000 st Seen Iesse
17. TCP IP Verbindung hergestellt werden bis eine IP Adresse zugeteilt wurde Der Protokollstack antwortet jedoch auf Broadcasts die vom Programm INTUS RemoteSetup ausgesendet werden Da jedoch manche IP Stack Implementierungen z B Windows XP Pakete mit der Absenderadresse 0 0 0 0 ignorieren kann es sein dass Antworten im INTUS RemoteSetup nicht angezeigt werden obwohl das Terminal normal darauf reagiert 13 3 3 Ethernet MAC Adresse eines INTUS Terminals Gelegentlich wird f r das BOOTP DHCP Protokoll die MAC Adresse des Terminals ben tigt Die MAC Adresse der aktiven LAN Schnittstelle wird angezeigt Setup Test Version Status ETH Adr aufrufen e am Leitrechner im INTUS RemoteSetup auf der Status Seite Status Seite aufrufen iu INTUS RemoteSetup ci We cl AJ X E H m 8 B 2 aoe INTUS 5300 Status Page Setup Ext Leser TCL Hardware Terminal 127435 CPU Board 530000000000 CPU Board Layout 12 C c MAC Adr 08 00 27 00 12 13 48 D5300 008 02 14 Tests und Fehlerdiagnosen 14 Tests und Fehlerdiagnosen Das Terminal unterstiitzt Sie bei der Fehlerdiagnose So fiihrt das Termi nal nach jedem Einschalten automatisch einen Selbsttest durch AuBerdem befinden sich auf der CPU Platine Leuchtdioden die bestimmte Betriebs funktionen anzeigen K nnen Sie den Fehler nicht lokalisieren und beseitigen wenden Sie sich bitte an den Support von PCS In diesem Fall werden folgende Informati onen ben tigt e G
18. Wie das Passwort ohne numerische Tastatur eingegeben wird erfahren Sie in Kapitel 5 3 5 Folgende Betriebsparameter k nnen eingestellt oder ver ndert werden a a Setup Kontrast Parameter Einstellung bernehmen Setup Reset TCIAP Parameter Setup TCP IP setup Test setup Kanal A A A Test und Abfragefunktionen Kommunikationsprotokoll zur Fehlerdiagnose zum Leitrechner Host Abbildung 5 2 Berechtigungsstufe 1 16 D5300 008 02 5 Setup 5 3 3 Berechtigungsstufe 2 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint PWD Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde x d Die Berechtigungsstufe 2 ist mit dem Passwort 14789632 zug nglich lt a Voreinstellung 0060900606 Ziffernfolge I 4 78 9 63 2 dr cken E Sa Wie das Passwort ohne numerische Tastatur eingegeben wird erfahren ZN Siein Kapitel 5 3 5 Folgende Betriebsparameter k nnen eingestellt oder ver ndert werden Parameter Passw rter Display Kontrast Zeichensatz des TCL Interpreters y des Displays Verschl sselung der Setup Kontras Hostschnittsteile y Setup Zeichensatz Setup TCL 5 TCVIP Parameter Startverhalten i X Firewall Q Setup TCP IP I Setup Anlaufmodus A Netzteilnehmergruppe Parameter Einstellung RR ee en i Setup wartungsgruppe Setup Reset Setup Test Setup
19. Will man den Kanal umgekehrt wieder aktivieren dann muss man zu n chst den konfigurierten externen Leser auf nicht vorh setzen ein Reset ausl sen und kann danach den dazugeh rigen Kanal konfigurieren PCS Systemtechnik GmbH 33 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 1 Berechtigungsstufe 2 3 Setup LBus1 F3 e Vorgehen bei der Konfiguration des externen Lesers ZE Setup Reset 16 LBus bernehmen 14 Reset F3 Terminal fiihrt anwiihlen Neustart durch Konfiguration ist jetzt giiltig 13 Zuriick LBus1 m mein Leser 2 Tiefer F3 0 Q S 5 Tiefer 4 Leser F3 speichern D INTUS 1600 500 1500 3 Leser Typ ausw hlen INTUS 300L 300M INTUS 300H 340H N nicht vorh 27 STINS 6 Leser Adresse 1 festlegen 7 Tiefer F3 F2 11 Zur ck Berechtigungsstufe 3 Leser x Modus s x Verschl sselung 8 Tiefer S pal Leser Modus Berachioungsctu e 3 Es x Schlusselibertragung speichern nicht vorh Bei INTUS 1600 5 Ee 9 Leser Modus rt Modus B ausw hlen Modus Oder bei INTUS 300 Lesern Modus ausgew hlte Leser Typ bzw Modus ID SN Abbildung 9 2 00 400 350H Konfiguration des externen Lesers Subterminals 34 D5300 008 02 9 2 9 3 9 3 1 9 3 2 9 LBus Leser Subterminal konfig
20. cken Sie die Taste Tiefer Speichern V 24 Modul Beim V 24 Modul einen Kurzschluss Stecker aufstecken mit folgender Belegung Abbildung 14 3 Kurzschluss Stecker f r das V 24 Modul RS485 Modul Beim RS485 Modul mit Hilfe des DIP Schalters die BIAS Widerst nde und den Abschlusswiderstand aktivieren R ckmodul ge RS485 Modul Option QO000 O00000 DO Mittelkontakt D Offner BIAS Widerst nde und Abschlusswiderstand aktiviert DIP Schalter 1 2 3 4 auf ON Nach Aktivierung des Tests werden in kurzen Abst nden mehrere Test schritte durchlaufen die am Display angezeigt werden Der Test beendet sich automatisch Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Zur ckkehren zum Normalbetrieb Reset ausl sen PCS Systemtechnik GmbH 53 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Test Version Status Nach Anwahl dieses Tests k nnen Sie eine Reihe von Statusinformatio nen abrufen die Informationen iiber die Firmware und die installierte Hardware enthalten Statusinformation anw hlen ED SR Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Statusinformation Bedeutung und Werte RTK Version X XX Version des Realzeit Betriebssystems API TCL Version X XX X XX Version der API d h auch der Konfigurati onsdatei und des TCL Interpreters HW Layout Version X Revisionsstand des CPU Boards CPU gt NF Seriennummer des CPU Boards nicht des DK EE D Board Ethernetschnittstelle b
21. der Betriebsparameter gespeichert und in die n chsth here Ebene gegangen Die nderung wird erst wirksam wenn das Se tup ber den Men punkt Reset verlassen wird Vorw rts schalten in einer Ebene R ckw rts schalten in einer Ebene In die Hauptebene des Setup schalten ebene Abbildung 5 1 Funktionstasten des INTUS 5300 14 D5300 008 02 5 Setup 5 2 sd NU 5 3 ke Setup aufrufen Nach dem erstmaligen Einschalten des Terminals gelten fiir die Betriebs parameter die Voreinstellungen ab Werk Im Setup miissen Betriebsparameter eingestellt werden damit die Verbin dung zum Leitrechner Host funktioniert Den Setup rufen Sie folgenderma en auf Schlie en Sie das Terminal ans Stromnetz an Das Terminal f hrt eine Initialisierung durch Im Anschluss erscheint im Display Warten auf Rechnerverbindung In weniger als einer Sekunde m ssen hintereinander folgende Tastendr cke erfolgen F3 Einmal die Taste Tiefer Speichern driicken anschlie end F1 F1 zweimal kurz hintereinander Abbrechen driicken P WD Wenn diese Anzeige nicht im Display erscheint wurde die Zeitdauer f r die Tastendr cke berschritten Bitte wiederholen Sie den Arbeitsschritt Tragen Sie die Werte die Sie f r Ihre Anwendung ver ndern in die Parameter Tabellen in Kapitel 12 ein Berechtigungsstufe ausw hlen Aus Sicherheitsgr nden gibt es im Setup drei Berechtigungsstufen die ber Passw rter zug
22. e 40 Tabelle 11 2 Anlaufmod s ob satin 40 Tabelle 12 1 TCP IP Parameter 252 2 ua ar 42 Tabelle 122 5 TTY EE 43 Tabelle 12 3 BSC Parameter za aaa 43 Tabelle E TEE Parameler nella ae 43 Tabelle 12 5 Interner Leser add a 43 Tabelle 12 6 Wartungsgruppe Passw rter Schliissel 44 Tabelle 12 7 Firewall ar O A EG ae 44 Tabelle 12 8 Zugang zur Hostschnittstelle ss sseseseeseeseeseeseesseseessesers 44 Tabelle 14 1 Unterebenen des Men s Test 49 Tabelle 14 2 Ausgaben von Test Version Status 54 Tabelle 14 3 Systemfehler Ursache und Behebung 59 Tabelle 14 4 Leuchtdioden auf der CPU Platine 11122111211122112 61 Tabelle 14 5 Ethernet Salsa aan ek 63 Tabelle 14 6 Status der digitalen Ein und Ausg nge 63 Tabelle 14 7 Status der seriellen Schnittstelle Option 63 PCS Systemtechnik GmbH 71 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2 1 MagicEye und Status LED 8 Abbildune Z241NEUSSSOO yasni 9 Abbildung 5 1 Funktionstasten des INTUS 5300 1 111221112111 1 14 Abbildung 5 2 Berechtigungsstufe 1 eu ssa aaa aaa aaa aaa aaa aa acaa nocna 16 Abbildung 5 3 Berechtigungsst ufe 2 3 ue ae 17 Abbildung 5 4 Parameter Einstellungen bernehmen 19 Abbildung 5 5 Struktur des Setup
23. muss Modus B ein INTUS 350H gestellt werden Tabelle 9 3 Modus des INTUS 600 500 400 und 350H INTUS 300H INTUS 340H Leser e Modus ID SN Die ID Nummer wird vorrangig gelesen Dies ent spricht der alten Konfiguration des INTUS 300H INTUS 340H e Modus SN ID der INTUS 300H INTUS 340H Leser liest sowohl die Seriennummer als auch die ID Nummer Ist keine ID Nummer vorhan den wird nur die Seriennummer gelesen e Modus SN der INTUS 300H INTUS 340H Leser liest nur die Serien nummer Ist auf der Karte keine Seriennummer vorhanden erfolgt kei ne Lesung e Modus ID der INTUS 300H INTUS 340H Leser liest nur die ID Nummer Ist auf der Karte keine ID Nummer vorhanden erfolgt eine Fehllesung INTUS 300L M Bei INTUS 300L M Lesern wird unter Modus der ausgew hlte Leser Typ angezeigt 36 D5300 008 02 9 LBus Leser Subterminal konfigurieren Option 9 4 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 3 In der Berechtigungsstufe 3 ist es m glich die Kommunikation zwischen externem Leser Subterminal und INTUS 5300 zu verschl sseln Derzeit wird dies vom INTUS 1600 II ab Firmware Version 3 00 vom INTUS 500 INTUS 400 ab Firmware Version 1 08 und vom INTUS 350 ab Firmware Version 1 01 unterst tzt Sie k nnen im INTUS RemoteSetup einen beliebigen Verschl sselungs text mit maximal 512 Zeichen eingeben Leser 1 Schl ssel bertagung Nur wenn INTUS 5300 und Leser Subterminal den gleichen Schl s
24. 0 Base T oder e ber V 24 Option nicht INTUS 5300 PoE oder e ber RS485 Option nicht INTUS 5300 PoE Das INTUS 5300 Terminal verf gt ber e Abstandsleser ber hrungslose Leser e zwei digitale Eing nge DI und einen Relais Ausgang 1xUM e einen Vandalenkontakt und eine Hupe Stromversorgung INTUS 5300 externes Netzteil INTUS 5300 NT integriertes 230V Netzteil INTUS 5300 PoE Stromversorgung bers Ethernet Power over Ethernet IEEE 802 3af class 2 Display Das INTUS 5300 Terminal hat ein 240x64 grafisches LC Display mit LED Hintergrundbeleuchtung LED Backlight Der Kontrast kann per Setup eingestellt werden siehe Kapitel 11 3 Nach einer Stunde ohne Bedienung wird die Hintergrundbeleuchtung ge dimmt Durch einen Tastendruck oder eine Lesung wird die normale Hel ligkeit wiederhergestellt MagicEye und Status LEDs Das MagicEye blau gr n rot und die Statusanzeigen rot und gr n dienen zur optischen Signalisierung bei der Zeiterfassung oder Zutrittskontrolle MagicEye und Statusanzeigen werden vom TCL Programm gesteuert Abbildung 2 1 MagicEye und Status LEDs 8 D5300 008 02 2 Beschreibung des INTUS 5300 In der Regel werden die Status LEDs wie folgt verwendet e Status LED im MagicEye signalisiert Eintritt ins Geb ude e Status LED au erhalb des MagicEye signalisiert Verlassen des Ge b udes Tastatur des INTUS 5300 ND s El 1 lt Di
25. 1111414211111111 54 Empfangen cken sr 28 Betten 19 Puftererobe EEN 26 Systemfehler EEN 59 SCHI EE 21 T TTY Parameter 43 TT Protokoll 26 Tabellen 42 Tastallr us 9 S U TCL Ubertragungsfehler 55 CV Felden EE 39 Uhrzeit ae 50 Default Programm 11 74 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 V W MIERZE ana une 54 Verschliis selung ERN 13 37 Umschaltung BE E dE EE 54 Versions MME s eero 11 Wochentag ONCE 50 W Z WAarmstart anna 40 Zeichensatz 41 Wartungsgruppe sense 41 PCS Systemtechnik GmbH 75 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Haben Sie noch Fragen Rufen Sie uns an PCS Hotline 49 0 89 68004 666 Email support pcs com Dieses Handbuch soll so hilfreich wie m glich sein Wenn Sie Anregun gen zur Optimierung haben lassen Sie es uns bitte wissen Wir bedanken uns schon jetzt f r Ihre M he Ihre PCS Systemtechnik GmbH 76 D5300 008 02 pes Systemtechnik GmbH PCS Systemtechnik GmbH Pf lzer Wald Str 36 D 81539 M nchen Fon 49 89 68004 550 intus pcs com Ruhrallee 311 D 45136 Essen Fon 49 201 89416 0 Hofzeile 24 A 1190 Wien Fon 43 1 3670 302
26. Berechtigungsstufe 2 3 D SR TCP AP Firewall TCPAP Hostname TCP IP Gateway IPA TCP IP Verb Aufbau TCP IP Host IPA V Ist ber Kanal A ein serielles Protokoll eingestellt l sst sich keine TCP IP Verbindung zur eingestellten Port Nr aufbauen Die hier einge stellten Parameter werden dann fiir die Wartung verwendet Ss 1 Z Wenn die Option DHCP im Terminal installiert ist wird das DHCP Pro Z to koll mit der Einstellung der IP Adresse 000 000 000 000 aktiviert Wei en Sg tere Informationen finden Sie in Kapitel 13 6 1 TCP IP Parameter einstellen TCP IP Terminal IPA IP Adresse des Terminals die IP Adresse muss immer individuell an das lokale Netz in dem das Terminal installiert ist angepasst werden Infor mieren Sie sich beim Netzverwalter iiber die einzustellende IP Adresse Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse siehe Kapitel 6 2 Der Wert der IP Adresse oder IP Maske wird in der iiblichen dezimalen Punkt Notation dargestellt also zum Beispiel 192 168 042 127 Jeder der vier Teilwerte kann ber die Meniifunktionen ausgew hlt werden TCP IP IP Maske Subnet Maske des lokalen Netzes in dem das Terminal installiert ist Die Voreinstellung ist 255 255 255 000 Sie ist f r die meisten Netze brauchbar Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustellen de Subnet Maske 20 D5300 008 02 S a SS TCP IP Port Nr 6 TCP IP Ethernetan
27. Betrieb mit dem Wert aktiv muss der Leit rechner Server einen TCP Port mit der eingestell ten Port Nummer ffnen und auf Verbindungs anforderungen des Terminals Client warten Das Terminal wiederholt seine Verbindungsanforderun gen periodisch solange bis eine Verbindung herge stellt werden kann Dieses Verfahren birgt eine h here Sicherheit in sich da die Verbindung nur zu ei nem Leitrechner aufgebaut werden kann Keep Alive Pakete werden wie beim Wert passi v versendet Keep Alive on Demand Wenn beim Terminal das im passiven Ser ver Modus betrieben wird eine Verbindungsanfordung f r den TCL Port PCS Systemtechnik GmbH 21 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 eintrifft obwohl noch eine Verbindung besteht wird die Anforderung ab gelehnt Anschlie end versucht das Terminal durch ein Keep Alive Paket festzu stellen ob diese Verbindung in der Tat noch existiert oder ob sie bereits ungeordnet abgebrochen wurde Wenn die Verbindung nicht mehr bestehen sollte wird der TCP IP Proto kollstack des Leitrechners auf diese Keep Alive Pakete mit einem TCP Reset Paket antworten und damit die Verbindung sofort beenden Bleibt diese Antwort des Leitrechners aus dauert es maximal 6 Minuten bevor das Terminal die Verbindung als abgebrochen erkennt und eine andere Verbindung zul sst Bei einer ungeordnet abgebauten Verbindung wird der Leitrechner in je dem Fall mindestens eine Verbindungsanforderu
28. CL Mit TCL EEPROM TCL nein kann verhindert werden dass das De fault Programm bei einem Kaltstart bzw Eiskaltstart ausgef hrt wird Damit wird dann auch nicht die Ladeanforderung 77 an den Leitrechner geschickt Die Voreinstellung ist J a und sollte normalerweise nicht ver ndert werden TCL Label Anzahl Die Anzahl der m glichen Sprungziele in einem TCL Programm kann zwischen 512 und 4352 eingestellt werden Die Voreinstellung ist 1024 Jedes Sprungziel belegt 4 Bytes SRAM Speicher Wenn nicht so viele Sprungziele ben tigt werden sollte der Wert nicht zu gro eingestellt werden da der Speicher f r TF Feld Notpuffer und TCL Programmspeicher DL nicht genutzt werden kann TCL Term Adr Terminaladresse die im Wertebereich von 00 bis 99 eingestellt werden kann und in das Feld CV 68 2 eingetragen wird Sie kann dort von einem TCL Programm ausgelesen und zur internen Identifikation des Terminals verwendet werden Login auf der Hostschnittstelle Sie haben die M glichkeit ein Passwort sowie Routingbytes f r den Zugriff auf den TCL Interpreter im INTUS RemoteSetup einzustellen TCL Login Im Setup unter TCL Login werden die Login Beschr nkungen zum Host ber Ja Nein aktiviert oder deaktiviert Verschl sselung der Hostschnittstelle In der Berechtigungsstufe 3 ist es m glich den Datentransfer zwischen Host und TCL Interpreter zu verschl sseln Sie k nnen im INTUS RemoteSetup einen beliebigen Verschl sselun
29. CL System meldet das daraufhin das PO Flag setzt Diese Zeit muss also nach Ausfall der Partyline verstreichen bis der Offline Zustand erkannt wird Die Voreinstellung ist 24 Sekunden BSC Daten Timeout Zeitspanne in Einheiten von 100ms die von dem Empfang des ersten Zei chens eines Datenblocks bis zum Empfang des letzten Zeichens dieses Blocks verstreichen darf Die Voreinstellung f r 9600 Baud ist 4 400ms F r 19200 wird ein Wert von 3 300ms empfohlen BSC Sendeverz erlaubt die Einstellung einer Sendepause in Millisekunden in der auf der Partyline nach Empfang eines Protokoll Telegramms Ruhe herrschen soll Diese Ruhe wird ben tigt um eine Sende Empfangsumschaltung einer Zweidraht Partyline durchzuf hren und die m glichen PAD Zeichen zu ignorieren siehe unten Die Voreinstellung f r 9600 Baud ist 5 Millisekunden F r 19200 Baud wird der Wert 3 empfohlen 30 D5300 008 02 7 Serielle Schnittstelle konfigurieren BSC Quit Timeout stellt die Zeitspanne Einheiten von 10 Millisekunden ein in der nach Aussenden eines Protokoll Telegramms eine Antwort von der Gegenstati on erwartet wird Die Voreinstellung f r 9600 Baud ist 4 40ms f r 19200 Baud empfoh lener Wert 3 30ms BSC PAD Anzahl Anzahl der PAD Zeichen die einem Protokoll Telegramm angeh ngt werden Werte zwischen 0 und 9 Die Voreinstellung ist 1 PAD Zeichen Mindestens ein PAD Zeichen wird bei einer Zweidraht Partylin
30. Verarb Ignor EOL EOL CR EOL 1 Timer Ja bzw Nein gibt an ob das INTUS 5300 beim Empfang das XON XOFF Protokoll aktivieren bzw deaktivieren soll Das XON XOFF Protokoll wird nicht benutzt wenn der Wert RTS CTS unter dem Men Kanal X TTY Senden siehe oben aktiviert wird Ja bzw Nein gibt an ob die empfangenen Zeichen verarbeitet werden Mit dieser Auswahl werden die folgenden Men punkte Ignor EOL EOL CR EOL 1 EOL 2 wirksam wenn diese Option mit a aktiviert wird dann wird der Eintrag des Zeilenendezeichens in den Emp fangspuffer unterdr ckt Dies macht nur Sinn wenn der Leitrechner ein anderes Zeilenende verwendet das mit EOL CR umgesetzt wird und vor dem sich ein TCL Satzendezeichen CR 0D befindet Ja bzw Nei n gibt an ob das Satzende des Leitrech ners das unter EOL 1 und EOL2 einstellbar ist in ein TCL Satzendezeichen CR 0D umgesetzt wird Dieser Meniipunkt wirkt nur wenn der obenstehen de Men punkt Verarb auf a gesetzt ist F r das Senden von Zeichen gibt es eine entsprechende Um setzung unter Kanal X TTY Senden Auswahl des ersten von zwei m glichen Satzende zeichen des Leitrechners Dieses wird mit einem he xadezimalen Wert eingestellt Dieser Men punkt wirkt nur wenn die obenstehenden Men punkte Ve rarb und EOL CR beide auf a gestellt sind Achtung wenn Kanal X TTY Verarb auf Nei n steht dann enth lt der Wert EOL 1 eine Verz gerungszeit vor dem Weiterr
31. Y wird ein Zeichenstrom Modus ausgew hlt bei dem man die Art der Flusskontrolle einstellen kann Der TTY Zeichenstrom Modus enth lt folgende Unterebenen TTY Puffergr e Puffergr e Empf Gr e des Empfangspuffers im Bereich von 1 100 128 Bytes Die Voreinstellung ist 4 512 Bytes Puffergr e Senden die Gr e des Sendepuffers im Bereich von 1 100 128 Bytes Die Voreinstellung ist 2 256 Bytes TTY Baudrate Baudrate des Kanals Res 50 15 110 134 150 200 300 600 1200 1800 2400 4800 9600 19200 Die Voreinstellung ist derzeit 9600 Baud 26 D5300 008 02 7 Serielle Schnittstelle konfigurieren TTY Datenformat Datenformat des Kanals 8N1 8El 801 7N1 7E1 701 wobei die erste Ziffer die Anzahl der Bits im Zeichen und die letzte Ziffer die Anzahl der Stop Bits bei der seriellen bertragung sind Der Buchsta be in der Mitte gibt Aufschluss ber das Paritatsbit N Kein Parit tsbit E gerade even Parit t 0 ungerade odd Parit t Voreinstellung 8N1 TTY Senden enth lt folgende Unterebenen die das Verhalten beim Senden eines Zei chen bzw der Handshakes steuern XON XOFF die Auswahl der dabei einstellbaren Werte a bzw Nein gibt an ob das INTUS 5300 beim Senden das XON XOFF Protokoll befolgen soll Das XON XOFF Protokoll wird nicht benutzt wenn die Option RTS CTS Handshake siehe unten spezifi ziert wird Verarb die Auswahl der dabei einstellbaren Werte J a bzw Ne
32. aben folgendes Aussehen Transm Pkts OK XXXXX Transm Pkts Drop XXXXX Transm Errors XXXXX Recv Pkts OK XXXXX Recv Errors XXXXX Reset Einen neuen definierten Start der Z hlung bekommen Sie wenn alle Sta tistikz hler auf Null zur ckgesetzt sind Alle Statistikz hler auf Null setzen F3 Beim letzten Punkt Reset dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Test ETH Statistic Die LAN Anbindung kann ber eine LAN Statistik abgefragt werden SIS GD Mit den Tasten Weiter und Zur ck nacheinander abfragen Transm Pkts OK Transm Errors Recv Pkts OK Recv Errors CRC Recv not connect Reset bertragungsfehler sind eigentlich nur m glich wenn das Anschlusskabel defekt ist oder das Netz mit Kollisionen berlastet ist Pakete die vom Leitrechner an eine nicht mehr bestehende Verbindung gesendet werden werden unter Recv not connect gez hlt Es werden nur die in der IP Schicht entdeckbaren CRC Fehler gez hlt PCS Systemtechnik GmbH 55 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Einen neuen definierten Start der Z hlung bekommen Sie wenn alle Sta tistikz hler auf Null zur ckgesetzt sind Alle Statistikz hler auf Null setzen F3 Beim letzten Punkt Reset dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Test Leser Nach der Anwahl dieses Tests muss die Nummer des zu testenden Lesers eingestellt werden 0 bezeichnet den internen Leser die externen Leser sind von 1 b
33. amm die TCL Variablen und der Not puffer sind gel scht Alle Setup Betriebsparameter Eiskalt werden auf die Voreinstellungen zur ckgesetzt Es wird ein Default Programm geladen Tabelle 11 2 Anlaufmodus Wenn ein Systembetriebsparameter ver ndert wird z B die Gr e des Tabellenfelds oder des Notpuffers dann wird automatisch ein Kaltstart ausgef hrt dz es a R lt Mur Hilfe des Ei skaltstarts ist es m glich das Terminal in einen defi lt nierten Zustand zu versetzen wenn es sich fehlerhaft verh lt Sulz 40 D5300 008 02 11 3 W7 SA O 11 4 11 5 11 Weitere Setup Parameter Kontrast des Displays Der Kontrast des Displays wird bei PCS optimal eingestellt Durch un g nstige u ere Einfl sse kann eine Nachregulierung notwendig werden Der Kontrast soll dunkler werden SIS Driicken Sie die Taste Weiter der Displaykontrast wird dunkler Der Kontrast soll heller werden D Dr cken Sie die Taste Zur ck der Displaykontrast wird heller Kontrasteinstellung verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Der Kontrastwert wird zweistellig angezeigt Der Wertebereich f r das Display ist 00 bis 40 hexadezimal Wartungsgruppe Berechtigungsstufe 3 In Berechtigungsstufe 3 ist es m glich eine Wartungsgruppe festzulegen Der Wertebereich ist 0 65535 die Voreinstellung ist 0 Nur wenn die Wartungsgruppe des Terminals mit der Wartungsgruppe der Wartungssoftware z B INTUS
34. ammen in den vorhandenen SRAM Ausbau passen Wenn die Summe der Werte zu gro gew hlt wird dann werden beide Parameter auf die Voreinstellungen von 48kB reduziert berpr fen Sie deshalb nach einem Reset ob die nderungen akzeptiert wurden TCL Quittungszeit Die logische Quittungszeit legt die Zeit fest innerhalb der ein Datensatz aus dem Notpuffer vom Rechner quittiert werden muss und kann zwi schen 2 und 230 Sekunden eingestellt werden Da der angezeigte Wert mit 2 Sekunden zu multiplizieren ist bedeutet der voreingestellte Wert 13 ei ne Quittungszeit von 26 Sekunden Die Quittungszeit wird im TCL System zur Steuerung des MONOUT Prozesses ber das P3 Feld benutzt TCL Log Satznummer Mit Log Satznummer Ja wird festgelegt dass den Datens tzen aus dem Notpuffer eine logische Satznummer automatisch hinzugef gt wird mitLog Satznummer Nein wird keine logische Satznummer vorange stellt Weitere Angaben zum Aufbau der Datens tze aus dem Notpuffer sind in P20 22 1 und im P10 Feld abgelegt siehe TCL Programmierhandbuch TCL Gr e BMI Feld Die Gr e der B M und I Felder kann von 88 Zeichen auf 115 Zeichen ver ndert werden wenn die Leser Datens tze von mehr als 80 Zeichen zur ckliefern Die Voreinstellung ist 88 Zeichen und sollte normalerweise nicht ver n dert werden 38 D5300 008 02 SZ ZW 10 1 10 2 Z Z vd N 10 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 2 3 TCL EEPROM T
35. dul abziehen V Das Frontmodul l sst sich jetzt abnehmen Drucktaste Verriegelungs _schloss TRE X w Abbildung 14 4 Offnen des Terminals 60 D5300 008 02 14 Tests und Fehlerdiagnosen 14 3 2 Leuchtdioden auf der CPU Platine Frontmodul Lk kontakt Vandalen Omron Leser Leser Schnittstelle Schnittstelle Barcode Abbildung 14 5 CPU Platine LED Beschriftung Bedeutung links rechts LED I 100M 100BaseT Netzwerk LED 2 LNK Ethernet Status LED leuchtet Good Link LED blinkt senden empfangen LED 3 Versorgungsspannung der CPU LED 4 Nicht belegt eos Doo Zustand des digitalen Ausgangs Tabelle 14 4 Leuchtdioden auf der CPU Platine PCS Systemtechnik GmbH 61 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 14 3 3 A A A Interne Spannung pr fen Um die interne Spannung zu pr fen muss das Terminal ge ffnet sein Das ffnen des Terminals ist in Kapitel 14 3 1 beschrieben Befolgen Sie die dort genannten Sicherheits und Warnhinweise Status des externen Netzteils pr fen INTUS 5300 Stecken Sie den Netzstecker des Netzteils unter Beachtung der blichen Sicherheitsvorkehrungen in die Steckdose Beobachten Sie die dritte Leuchtdiode 3 auf der CPU siehe Kapitel 14 3 2 Leuchtet diese LED nicht liegt ein Fehler im externen Netzteil vor Ziehen Sie nach der Pr fung den Netzstecke
36. e 18 1 Deutsch Englisch pasa ima paca Tree A N B Backlight Saver Backlight Saver BATTERIELEER BATTERYEMPTY NORWEGEN Noray Dido Test nicht DIDO Test not avai Puffergr e Buffer size Vorl lable E EE CH hope L M e T K v e on w Mode WA der Repetitions Terminal minal Aue Te Track DN Neg Quit Tmegack PCS Systemtechnik GmbH 69 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 18 2 Englisch Deutsch Englisch Deutsch Englisch Deutsch N koi imo a e Saver BATTERY ZEE PAD number PAD Anzahl Puffergr e Buzzer Hupe passive passiv Verarb Reader Leser CLOCK UHR Led DT Irene 5 DIDO Test not DIDO Test nicht Service Wartung available vorh disabled Easy Address Zus B R Size BMI field Gr Be BMI Feld Bnerypion m za L Log recordno _ Log Satzmummer Ee Mod Mods N Neg ack Neg ou Y Yeno ianen 70 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Tabellenverzeichnis Tabelle 5 1 TCL Kommandos zur Passwort nderung 1111111111111 16 Tabelle 6 1 Beispiel einer Firewall Konfiguration ssssssessersessseseesessee 25 Tabelle 9 1 lt Leser passen 35 Tabelle 9 2 Modus des INTUS 1600 INTUS 1500 INTUS FP 36 Tabelle 9 3 Modus des INTUS 600 500 400 und 350H 36 Jabelle 1I P SEUp gt RESE Goo oko o wz GAR
37. e trieb mit dem Terminal sinnvoll und sollte in allen anderen F llen auf FF gestellt werden Die Voreinstellung unterbindet das Verarbeiten von empfangenen Zei chen stellt EOF Counter auf 50 hexadezimal sowie EOL1 auf 01 100ms ein und erm glicht eine empfangsseitige Datenflusskontrolle ber das XON XOFF Protokoll PCS Systemtechnik GmbH 29 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 7 2 BSC Protokoll BSC ist ein paketorientiertes Protokoll das eine gesicherte Daten bertra gung unterst tzt Wenn das BSC Protokoll f r eine serielle Schnittstelle ausgew hlt wird dann wird der BSC Treiber in seiner Slave Form akti viert Folgende Unterebenen haben die dieselbe Bedeutung wie beim TTY Protokoll BSC Puffergr e BSC Puffergr e Empf BSC Puffergr e Senden BSC Baudrate BSC Datenformat Die BSC spezifischen Parameter k nnen eingestellt werden BSC Group id Gruppenadresse eines INTUS 5300 zwischen und Z und alle GroBbuchstaben des Alphabets Wenn kein umfangreiches Partyline Sys tem installiert ist wird die Verwendung der Gruppenadresse empfohlen Die Voreinstellung ist Z BSC Device id Terminaladresse innerhalb einer Gruppe ebenfalls zwischen und Z Die Voreinstellung ist Z BSC Poll Timeout Zeit in Sekunden die zwischen zwei an das Terminal adressierte Poll Aktivit ten auf der Partyline vergehen darf ohne dass das BSC Protokoll einen Offline Zustand an das T
38. e Folientastatur hat 2 Scroll Tasten 5 Funktionstasten davon 3 Smart Keys und als Option einen 10er Block Funktionstasten Zwei Funktionstasten sind mit Symbolen gekennzeichnet die f r die Smart Tasten Personalzeiterfassung geeignet sind 3 Belegung der Funktionstasten 2 3 im Setup siehe Kapitel 5 1 0 E Die Tastatur darf nicht mit spitzen oder scharfen Gegenst nden bet tigt werden Abbildung 2 2 INTUS 5300 Anbindung an den Leitrechner Host Bei der Neuinstallation ganzer Anlagen gen gt es wenn die Betriebspa rameter jeweils nach Anschluss des INTUS 5300 eingestellt werden Stellen Sie jedoch die Betriebsparameter ein bevor der INTUS 5300 mit den Datenleitungen verbunden wird wenn e an ein in Betrieb befindliches LAN angeschlossen werden soll e nachtr glich ber eine bereits in Betrieb befindliche Partyline an ei nen Leitrechner Host angeschlossen werden soll Ein ber Ethernet angeschlossenes INTUS 5300 wird bei doppelt verge bener IP Adresse Device ID den Betrieb eines anderen Ger ts mit dersel ben Adresse erheblich st ren PCS Systemtechnik GmbH 9 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 3 Inbetriebnahme des Terminals geschlossen werden N heres dar ber finden Sie im Installationshand V INTUS 5300 Terminals d rfen nur von unterwiesenem Fachpersonal an buch 3 1 Terminalanlauf ER Verbinden Sie das Terminal mit der Stromversorgung Das Terminal fi
39. e Kapitel 6 3 kann man Zugangsberechtigungen f r einzelne Netzwerkteilnehmer oder Netzwerkgruppen freischalten Verschl sselung der Hostschnittstelle im Setup unter TCL Parameter siehe Kapitel 10 2 ist es m glich die Kommunikation mit dem TCL Interpreter zu verschl sseln Passwort der Hostschnittstelle im Setup unter TCL Parameter siehe Kapitel 10 1 ist es m glich Passw rter f r den Zugang zum TCL Interpreter einzugeben Notieren Sie in jedem Fall bei einer nderung neue Passw rter und den Verschl sselungstext hierf r finden Sie Tabellen in Kapitel 12 Wenn Sie vers umt haben die nderung bzw Einstellung der Zugangs berechtigung zu notieren oder weitere Fragen haben rufen Sie uns an Halten Sie bitte Ihre Seriennummer bereit PCS Hotline 49 89 68004 666 Email support pcs com PCS Systemtechnik GmbH 13 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 5 Setup 5 1 Funktionstasten im Setup Abbrechen Tiefer Speichern H H I Weiter LL Zur ck Hauptebene INTUS 5300 Bedeutung der Funktionstaste Abbrechen Setup beenden und urspr ngliche Werte laden alle ge nderten Einstellungen werden verworfen mw Eine h here Ebene des Setups anw hlen Die n chste tiefere Ebene der Setup Men s an w hlen Wird diese Taste nach der Ver nderung eines Tiefer Betriebsparameters auf der untersten Ebene ver Speichern wendet wird
40. e wegen der dabei notwendigen Sende Empfangsumschaltung ben tigt Sollten bei komplexeren Partyline Strukturen Zwischenstationen Bridges oder Rou ter vorhanden sein dann k nnen weitere angeh ngte PAD Zeichen not wendig werden Die Empfangsstation darf sich nicht darauf verlassen dass sie die PAD Zeichen empfangen kann bzw dass nicht aus Treiber bzw Leitungsgr n den eventuell sogar zus tzliche PADs angeh ngt werden Weiterhin sollte die Empfangsstation PAD Zeichen mit den hexadezimalen Kodierungen IEF und FF gleichwertig verarbeiten k nnen Die Sendeverz gerung siehe oben sollte immer so eingestellt werden dass neben den eingestellten PAD Zeichen ein weiteres PAD Zeichen to leriert werden kann Wenn der BSC Treiber feststellt dass Einstellungen nicht sinnvoll sind dann werden diese automatisch korrigiert Um zu berpr fen ob die Einstellung nach einem Reset so wie eingestellt bernommen wurde sollte ein zweites Reset mit Hilfe der Men auswahl Reset Ja durchgef hrt werden Danach kann die Einstellung im Setup berpr ft werden PCS Systemtechnik GmbH 31 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 8 Internen Leser konfigurieren Nur wenn der Leser Typ korrekt eingestellt ist kann der Typeintrag in die B M und I Felder des TCL Interpreters richtig sein 8 1 Vorgehen bei der Konfiguration des internen Lesers Berechtigungsstufe 2 3 Setup Int Leser Setup Reset 6 Leser Typ berneh
41. ehmer Netzadresse 192 168 008 040 darf eine Verbindung zum Datenport aufbauen Wartungsaufgaben durchf hren und die Status seite aufrufen Eine Gruppe von Netzteilnehmern Netzadressen 192 168 008 000 192 168 008 255 darf nur die Statusseite aufrufen F r diesen Fall wird die Firewall folgenderma en konfiguriert Regel 1 192 168 008 040 255 255 255 255 Regel 2 192 168 008 000 255 255 255 000 Tabelle 6 1 Beispiel einer Firewall Konfiguration Tragen Sie bitte immer die Daten Ihrer Firewall in die Tabelle in Ka pitel 12 ein PCS Systemtechnik GmbH 25 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 NU 7 1 ND gi Serielle Schnittstelle konfigurieren Gilt nicht f r den INTUS 5300 PoE Setup Kanal A Leitrechner Host Anschluss Unter dem Men punkt Kanal A wird das Protokoll ausgew hlt und konfi guriert ber das das INTUS 5300 Terminal an den Leitrechner Host an geschlossen wird Drei Protokolle stehen zur Auswahl Bei Anschluss ber Ethernet Kanal A TCP IP Dieses Untermen ist identisch mit dem Hauptmen punkt TCP IP zur Einstellung der Netzwerkparameter der in Kapitel 6 beschrieben ist Bei seriellem Anschluss Kanal A TTY Kanal A BSC Setup Kanal B Serieller Anschluss RS485 oder V 24 Option Kanal B kann als zus tzliche serielle Schnittstelle RS485 oder V 24 zur Verf gung stehen F r Kanal B stehen die Protokolltypen TTY und BSC zur Verf gung TTY Protokoll Mit TT
42. eichen empfangener Zeichen die verwendet wird bis eine unter EOF Counter ein stellbare Anzahl von Zeichen empfangen wurde F r beide Werte wird in diesem Fall die Einstellung von 01 100ms 1 Zeichen empfohlen 28 D5300 008 02 EOL 2 EOF Counter 7 Serielle Schnittstelle konfigurieren erlaubt die Einstellung eines zweiten Satzendezei chens in hexadezimaler Form Wenn hier der Wert 00 eingestellt wird wird nur ein Satzendezeichen erwartet und in CR umgesetzt der einstellbare hexadezimale Zeichenwert gibt die Anzahl der Zeichen auf die mit der unter EOL 1 ein stellbaren Verz gerung gewartet wird bevor sie weitergegeben werden wenn KanalX TTY Verarb auf Nei n steht Zeichen unterdr cken wenn Kanal X TTY Verarb auf a steht dann Ignorezeichen Loeschzeichen erm glicht dieses mit J a bzw Nel n einstellbare Un terebene das Unterdriicken von bestimmten Zeichen die etwa aufgrund der im Leitrechner verwendeten Zeilenenden oder Zeichens tze sich in TCL st rend auswirken Das zu ignorierende Zeichen selber wird im n chsten Men punkt eingestellt wenn KanalX TTY Verarb und Kanal X TTY Zei chen Unterdr cken beide auf a stehen dann wird das zu ignorierende Zeichen jetzt hexadezimal ein gestellt wenn KanalX TTY Verarb auf Ja steht dann er m glicht dieser Men punkt in hexadezimaler Form das Einstellen eines Zeichens das ein Vorangehen des l schen kann Dies ist nur im interaktiven B
43. enaue Fehlerbeschreibung e Versionsnummer Die Versionsnummer wird beim Anlauf des Terminals angezeigt oder sie kann im Setup unter Test Version Status abgefragt werden e Eingestellte Setup Parameter Die ge nderten Setup Parameter haben Sie zweckm igerweise in die Tabellen des Kapitels 12 eingetragen 14 1 Von Hand auszul sende Tests Test Led Hupe LED Hupe berpr fen Display berpr ten Batterie berpr fen Lesungen pr fen Testy Ser 5 V 24 RS485 Schnittstelle pr fen nicht INTUS 5300 PoE Test LBus 1 Statistic Te BE LBus Sendepakte anzeigen nicht INTUS 5300 PoE 2 Statistic Tabelle 14 1 Unterebenen des Meniis Test V Kaltstart vor dem Test Reset nach dem Test durchf hren PCS Systemtechnik GmbH 49 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Die mit markierten Tests sollten nur nach einem Kaltstart oder TCL Kommando IR S ausgef hrt werden da ein laufendes TCL Programm die Ergebnisse verf lschen kann Weiterhin muss nach diesen Tests ein Reset Ja durchgef hrt werden Test Uhr Das Datum und die Uhrzeit kann bei Bedarf folgenderma en eingestellt werden Seup fe J s anwiihlen F2 10 Zuriick 2 Uhr anw hlen F3 Uhrzeit Datum ist korrigiert Bedeutung der F2 2 Dave ange Ta Mo Ja Wochentag Stunde Minute Stern kennzeichnet Eingabeblock UHR 0 08 05 3 14 15 4 Block 8 N chsten Block ausw hlen GD GD auswiihlen dann vo
44. ewall Regel 41 Firewall Regel 5 Regel X Netz Regel X Daten F3 Regel X Maske Regel X Wartung Z x Regel X Status Status deaktivert Status aktiviert Zugangsadressen Berechtigungen Firewall Firewall festlegen vergeben deaktivieren aktivieren Abbildung 6 2 Firewall Die Netzadresse Netz in Verbindung mit der Netzwerkmaske Ma s ke legen fest wie viele und welche Netzwerkteilnehmer Zugangsbe rechtigungen f r die jeweiligen Dienste erhalten Im Setup stehen hierf r f nf Regeln zu Verf gung Die Anzahl der Netzwerkteilnehmer wird dabei von der Netzwerkmaske vorgegeben sie errechnet sich mit Hilfe des Bin rcodes gt Der Wert 255 255 255 255 bedeutet nur ein Netzwerkteilnehmer hat die _ eingestellten Zugangsberechtigungen Weitere Informationen ber Netz adresse und Netzwerkmaske erhalten Sie von Ihrem Netzwerkverwalter Voreinstellung Firewall ist nicht konfiguriert In der Netzadresse und Netzmaske steht durchg ngig die Ziffer 0 Beim Einstellen der Netzadresse und Netzwerkmaske gehen Sie genauso vor wie bei der IP Adresse siehe Abbildung 6 1 24 D5300 008 02 6 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren F r jede Regel kann zugelassen oder gesperrt werden e Zugriff auf den Datenport Daten Programm nderungen e Wartungsaufgaben wie Firmware Aktualisierung oder nderung der Betriebsparameter e Anzeige der Statusseite Beispiel Ein Netzteiln
45. findlich CR2032 I 3 Volt Lithium An der oberen Halterung Die neue Batterie von oben die Batterie vorsichtig in die Halterung schieben mit einem Feinmechniker bis sie einrastet Schraubendreher l sen Abbildung 15 1 Batteriewechsel Das Terminal fiihrt nach dem Wechsel der Batterie einen Kaltstart aus U K Die Software des Leitrechners Host sollte so gestaltet sein dass das gt TCL Programm samt den notwendigen Tabellen heruntergeladen wird und sowohl Uhrzeit als auch Datum gesetzt werden LU 66 D5300 008 02 16 Terminal schlieRen 16 Terminal schlie en Gehen Sie wie folgt vor ES I Das Flachbandkabel das Ober und Unterteil elektrisch verbindet wie der auf die CPU Platine im Geh useoberteil aufstecken die bersch s sige L nge des Kabels dabei als Schleife nach oben f hren II Das Geh useoberteil von oben in das Geh useunterteil einh ngen III Das INTUS 5300 an der Unterseite an beiden Seiten zudr cken bis es einrastet IV Das Steckschloss wieder in die ffnung stecken und zusperren V Den Strom wieder einschalten Verriegelungs schloss Abbildung 16 1 Terminal schlie en PCS Systemtechnik GmbH 67 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 17 Eigenschaften des internen Lesers Das INTUS 5300 kann mit unterschiedlichen Lesern ausgeriistet werden 17 1 Hitag Kartenspezifikation nach DIN 9785 ISO 3554 1SO 2894 andere Medien sind m
46. gs text mit maximal 512 Zeichen eingeben Daraus wird ein Schl ssel f r die bertragung generiert TCL Verschl sselung Im Setup unter TCL Verschl sselung wird die Verschl sselung zum Host ber Ja Nein aktiviert oder deaktiviert PCS Systemtechnik GmbH 39 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 11 Weitere Setup Parameter 11 1 Reset CORE Ubernahme der ver nderten Setup Betriebsparameter ins System Nur wenn das Setup ber diesen Men punkt verlassen wird sind die neuen Einstellungen g ltig Reset Param setzen F hrt zur Fehleranalyse Reset DOS F hrt in den Wartungsmodus Tabelle 11 1 Setup Reset 11 2 Anlaufmodus Berechtigungsstufe 2 3 Der Anl auf modus bestimmt das Verhalten nach einem Reset oder nach dem Einschalten des Terminals Folgende Einstellungen sind m glich Anl auf modus Verhalten beim Einschalten Reset Warmstart Das Terminal startet das geladene TCL Programm voreingestellt Die TCL Variablen der Notpuffer und alle einge stellten Setup Betriebsparameter bleiben erhalten TCL Programm die TCL Variablen und der Not Kaltstart puffer sind gel scht Die vorher g ltigen Einstellun gen der Setup Betriebsparameter werden beibehalten Es wird ein Default Programm geladen TCL Programm die TCL Variablen und der Not Comstart puffer sind gel scht Einstellungen des Leitrechner Anschlusses Kanal A TCP IP oder TTY BSC Protokoll bleiben erhalten TCL Progr
47. i Batteriezustand Die Batterie ist leer Wechseln Sie die Batterie der CPU Im INTUS 3000 TCL Programmierhandbuch Bestellnummer D3000 004 sind die TCL Kommandos ausf hrlich beschrieben Im Zweifelsfall sollte die Batterie immer ausgetauscht werden Batterie auf der CPU Platine wechseln Zum Wechseln der Batterie auf der CPU Platine muss das Terminal ge ffnet werden Die Batterie auf der CPU Platine darf nur vom Instandhalter ersetzt werden Durch unbefugtes Offnen und unsachgem e Reparaturen des Terminals k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entste hen Das ffnen des Terminals ist auf Seite 60 beschrieben Befolgen Sie die dort genannten Sicherheits und Warnhinweise Vorsicht Explosionsgefahr bei unsachgem em Austausch der Bat terie Polung beachten Ersatz nur durch die bei PCS erh ltliche Batterie mit der Bestell nummer 02500 118 oder den Batterietyp CR2023 folgender Firmen Hitachi Maxell Renata Sanyo Sony Toshiba oder VARTA Gebrauchte Batterien m ssen umweltgerecht entsorgt werden Vergewissern Sie sich vor dem Batteriewechsel dass im Terminal keine Daten mehr gepuffert sind PCS Systemtechnik GmbH 65 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Der Batteriehalter befindet sich auf der CPU Platine siehe Abbildung un ten A Der Pluspol der Batterie ist oben Frontmodul MLE Gehen Sie mit u erster Sorgfalt vor die elektrischen Bauteile sind sehr emp
48. i n gibt an ob die auszusendenden Zeichen verar beitet werden Mit Ja werden die Men punkte CR EOL und EOL aktiviert CREOL die Auswahl der dabei einstellbaren Werte a bzw Nein gibt an ob das Satzendezeichen CR 0D in andere Zeichen umgesetzt wird Dieser Men punkt wirkt nur wenn der obenstehende Men punkt Ve rarb auf a gesetzt ist EOL es k nnen zwei Satzendezeichen ausgew hlt wer den die separat mit hexadezimalen Werten einge stellt werden m ssen Wird beim zweiten Zeichen der Wert 00 gew hlt dann wird CR nur in ein Sat zendezeichen umgesetzt Dieser Men punkt wirkt nur wenn die obenstehenden Men punkte Verarb und CR gt EOL beide auf a gestellt sind F r den Zeichenempfang gibt es entsprechende Einstellun gen unter Kanal X TTY Empf RTS CTS ber die Auswahl von J a bzw Nei n kann eine voll duplex Flusskontrolle ber die RS232 Leitungen RTS und CTS ausgew hlt werden Dabei bedeutet ein logisch positiver Pegel auf dem Ausgangssignal RTS die Gegenstation der Leitrechner darf sen PCS Systemtechnik GmbH 27 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 den und auf dem Eingangssignal CTS das Termi nal darf senden Die Voreinstellung unterbindet das Verarbeiten von auszusendenden Zei chen und stellt die sendeseitige Flusskontrolle auf XON XOFF ein TTY Empf enth lt folgende Unterebenen die das Verhalten beim Empfangen eines Zeichen bzw der Handshakes steuern XON XOFF
49. ihrt automatisch einen Selbsttest und eine Initialisierung durch Bei der Initialisierung des Terminals werden folgende Schritte au tomatisch ausgefiihrt NI AF si Initialisieren der Basis Firmware MONITOR Starten des TCL Programmiersystems NTUS 5300 MONITOR CS tarting TCL DRK P 5 berpr fung der Batterie Batteriezustand entladen es ert nt f r 15 Sekunden die Hupe mit fol gendem Intervall Hupe ert nt aus ert nt aus ert nt BERODEN NN ZA 15s Weiterhin erscheint im Display folgende Meldung Batterie leer Bitte die Batterie umgehend auswechseln siehe Kapitel 15 2 berpr fung des Sabotagekontaktes Das Ger t ist ge ffnet es ert nt f r 15 Sekunden die Hupe mit fol gendem Intervall Hupe ert nt aus ert nt aus ert nt 05s WER oz WER 15s Weiterhin erscheint im Display folgende Meldung Bitte Geraet schliessen x 10 D5300 008 02 3 Inbetriebnahme des Terminals Die Initialisierung wird nach dem Hinweis auf eine leere Batterie Kalt start bzw auf das ge ffnete Ger t fortgesetzt e Die Versionsnummer des TCL Programmiersystems und die Serien nummer des Terminals erscheint TCL Version 6 xx Ser XXXXXXXXXXXX Im Falle einer TCP IP Verbindung wird zun chst das Protokollkennzei chen ETH mit der festen Ethernet MAC Adresse danach wird die ein gestellte IP Adresse des Terminals angezeigt ETH XX XX XX XX XX XX
50. ions and BOOTP Vendor extensions Alle getroffenen Aussagen gelten fiir einen Betrieb des DHCP Protokolls ber 1 OMBit Ethernet 13 1 Verfugt das Terminal uber die DHCP Option Das DHCP BOOTP Protokoll wird automatisch aktiviert wenn die TCL Firmware mit der DHCP Option bestellt wurde und die IP Adresse des INTUS 5300auf 0 0 0 0 eingestellt ist Stellen Sie sicher dass die IP Adresse am Terminal auf 0 0 0 0 steht Um zu pr fen ob die DHCP Option vorhanden ist gehen Sie folgender ma en vor Setup Test Version Status aufrufen Die Option ist verf gbar wenn DHCP 1 in der Liste aufgef hrt ist 13 1 1 Anzeige auf dem Display w hrend der Initialisierung W hrend der Initialisierung der Firmware werden zun chst die MAC Adresse der LAN Schnittstelle und danach die IP Adresse des Terminals angezeigt Die IP Adresse erscheint folgenderma en wenn ber DHCP BOOTP noch keine Adresse zugeteilt worden ist ETH 0 0 0 0 Das ist der Fall wenn die Zuteilung mehrere Sekunden in Anspruch nimmt PCS Systemtechnik GmbH 45 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 13 2 Wurde die IP Adresse iiber DHCP BOOTP innerhalb einer Sekunde zu geteilt erscheint die Adresse bei der Initialisierung korrekt im Display IP Einstellungen prufen Das Terminal kann entweder die manuell im Setup eingestellte IP Adresse oder die ber DHCP BOOTP zugeteilte IP Adresse verwenden Es gibt zwei M glichkeiten die IP Ein
51. is 16 durchnumeriert nicht INTUS 5300 PoE Nach Einstel lung der Nummer den Test aktivieren F3 Dr cken Sie die Taste Tiefer Speichern Wenn der Leser nicht konfiguriert oder offline ist dann erscheint f r eine Sekunde eine der Meldungen Leser X nicht vorh Leser X offline Anderenfalls werden bis zur ersten Lesung zus tzliche Informationen an gezeigt F r externe Leser der im Setup als INTUS 1600 INTUS 500 INTUS 1500 konfiguriert sind werden Ger tetyp oder Kennbuchstabe Leser Typ Firmwareversion sowie die Kennung der Parametrierung ange zeigt So erscheint bis zur ersten Lesung zum Beispiel Leser X 1600 0 v2 10 46A6 Fiir alle anderen externen Leser wird bis zur ersten Lesung die Versi onskennung angezeigt Leser X xxxx Lesung durchfiihren Karte auflegen oder durchziehen Leser X OK 014 000 Y 0 In der ersten Zeile wird der Status der Lesung und in der zweiten Zeile die Lesung selber angezeigt Die Zeichenkette ist folgenderma en aufgebaut die Lesung beginnt mit der L nge der Lesung gefolgt von dem dreistelligen Fehlercode dem ein stelligen Codetyp einer Stelle Durchzugsrichtung 56 D5300 008 02 14 Tests und Fehlerdiagnosen Wenn eine Fehllesung erfolgt erscheint zum Beispiel Leser X KO 12 002 Y 0 wobei der Status KO nur f r diese eine Lesung gilt Kartennummer anzeigen GD Driicken Sie die Taste Weiter Les er X OK 010025 C97E5F Test verlassen
52. laut nee 10 32 TCL Progra m laden a dak l ORA bO AE 12 4 Sicherhe sk nzepi cii ZW 13 5 SE ae 14 5 1 Funktionstasten im SCUDO WA CAO J ER 14 5 2 Setup AUUE series 15 5 3 Berechtigungsstufe ausw hlen aa WER Lic 15 3 3 1 Passwort andem wada R AAA EO AE 16 35 32 Berechtig ngsst fe Leite ee 16 5 3 3 Berechtigungsstufe ZE a a TARA RAS 17 3 34 CEET E Ins ame 18 5 3 5 Passworteingabe ohne numerische Tastatur 0neseneoeooeoese0sse0se00e 18 5 4 Parameter Einstellungen Oobernchmen 18 55 Str ktir TEEN 19 6 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren srsesssssssossessosnennene 20 6 1 TCP IP Parameter einstellen com ae 20 6 2 Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse on nnneoneesonoseesereseeeseeeee 23 6 3 Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 24 7 Serielle Schnittstelle konfigurieren sssssssssssssssnnssssonssennnnnnnnnne 26 7 1 dg e EE He 7 2 BSC Protokoll ar ae Eier 30 8 Internen Leser konfigurieren csssssssssssssnsssssnnssnsnnnssssnnnnnnnonnnnne 32 8 1 Vorgehen bei der Konfiguration des internen Lesers 32 8 2 Interne Leser Er ey Di seen A YE ai 32 9 LBus Leser Subterminal konfigurieren Option 22211 0 33 9 1 Vorgehen bei der Konfiguration des externen Lesers 34 9 2 ESEE a ee At ee 33 4 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 9 3 Leser Subterminal spezifizieren nun 35 9 3 1 Adressief
53. men F3 GD 4 Reset F3 Terminal fiihrt anw hlen Neustart durch Der Leser Typ ist 3 Leser Typ H speichern F3 ausw hlen Int Leser M Spur2 Legic Omron 2 Leser Typ Int Leser M Spur3 Int Leser M Spur1 Int Leser DNCIN Abbildung 8 1 Konfiguration des internen Lesers 8 2 Interne Leser Leser Typ Int Leser Leser Typ es stehen folgende Leser zur Verf gung M Spurl Magnetkarte Spur 1 mit 6 Bit Codierung so wie Hitag oder Legic Leser mit Omron Emu lation und 6 Bit Codierung M Spur2 Legic Omron Magnetkarte Spur 2 mit 4 Bit Codierung Legic Leser mit Omron Emulation und 4 Bit Codierung Wiegand interface M Spur 3 Magnetkarte Spur 3 32 D5300 008 02 2 KV 209 9 LBus Leser Subterminal konfigurieren Option LBus Leser Subterminal konfigurieren Option Nicht INTUS 5300 PoE An den INTUS 5300 und INTUS 5300 NT kann ein Leser oder ein Sub terminal als LBus angeschlossen werden Dies ist nicht m glich wenn die optionale RS485 Schnittstelle f r die Anbindung an den Leitrechner Host verwendet wird Leser Subterminal wird im LBus1 konfiguriert Kabell nge maximal 10m Hauptterminal Terminierung Leser INTUS 5300 muss aktiviert sein INTUS 500 Abbildung 9 1 INTUS 5300 LBus1 Ist der externe Leser am LBus konfiguriert wird die Einstellm glichkeit des dazugeh renden Kanals nach einem Reset aus dem Menii entfernt
54. ng connect mit einer Ablehnung ECONNREFUSED oder ECONNABORT beantwortet be kommen bevor die Verbindung dann aufgebaut werden kann Dieser Tat sache muss die Implementierung auf dem Leitrechner Rechnung tragen und eine Reihe von Verbindungsaufbauversuchen zulassen TCP IP Host IPA Leitrechneradresse nur erforderlich wenn bei TCP IP Verb Aufbau ak tiv gew hlt wurde Die Voreinstellung ist 000 000 000 000 und sollte ansonsten nicht ver ndert werden TCP IP Gateway IPA IP Adresse des Routers diese Adresse muss immer dann eingestellt wer den wenn Leitrechner und Terminal in verschiedenen logischen Subnet zen h ngen Informieren Sie sich beim Netzverwalter ber die einzustel lende IP Adresse TCP IP Hostname Bezieht das Terminal seine IP Konfiguration von einem DHCP Server so sendet es diesem auch die DHCP Option Hostname Der Hostname kann bis zu 18 Stellen lang sein und aus alphanumerischen Zeichen sowie dem Bindestrich bestehen Dabei ist zu beachten dass er mit einem Buch staben beginnt und nicht mit einem Bindestrich endet Die Voreinstellung ist intus lt Seriennummer gt damit ist das Terminal ab w rtskompatibel TCP IP ETH Link Mit dem Parameter wird festgelegt ob das Terminal Autonegotiation be treibt oder ob es den Ethernet Link mit einer festen bertragungsrate 10BaseT 100BaseTX jeweils Halb bzw Vollduplex stehen zur Aus wahl betreiben soll Die Voreinstellung ist Autonegotia
55. nglich sind Stufe 1 Der Haustechniker kann das Kommunikationsprotokoll konfigu rieren und die IP Adresse bei Ethernetanschluss bzw die Betriebsparame ter bei seriellem Leitrechner Anschluss einstellen Stufe 2 Der Betreuer Partner kann komplexere Betriebsparameter einstel len und ver ndern Stufe 3 Zus tzlich zu den Betriebsparametern der Stufe 2 kann der Sys temverwalter e Den Zugang zur Hostschnittstelle verschl sseln siehe Kapitel 10 2 e Eine Wartungsgruppe festlegen siehe Kapitel 11 4 PCS Systemtechnik GmbH 15 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 5 3 1 Ki Passwort ndern Notieren Sie auf jeden Fall eine nderung des Passwortes Diese nderung erfolgt mit TCL Kommandos IK pwd Teilfeld Das Teilfeld Kommando ist abh ngig von der Berechtigungsstufe Setup Passwort voreingestellt Berechtigungsstufe 1 CV 70 6 111111 Berechtigungsstufe Teilfeld Berechtigungsstufe 2 CV 116 8 14789632 Berechtigungsstufe 3 CV 124 8 14589632 Tabelle 5 1 TCL Kommandos zur Passwort nderung Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem INTUS 3000 Programmierhand buch TCL Bestellnummer D3000 004 Berechtigungsstufe 1 Setup aufrufen siehe Kapitel 5 2 es erscheint Der Setup wird abgebrochen wenn das Passwort nicht innerhalb von 20 Sekunden eingegeben wurde Die Berechtigungsstufe 1 ist mit dem Passwort 111111 zug nglich Vor einstellung DOOD Sechsmal Ziffer 7 dr cken
56. r wieder bzw trennen Sie das Terminal bei einem Festanschluss wieder vom Netz Status des integrierten Netzteils pr fen INTUS 5300 NT Schlie en Sie unter Beachtung der blichen Sicherheitsvorkehrungen das Terminal an die Stromversorgung an Die Leuchtdiode neben dem Netzteils leuchtet Leuchtet diese LED nicht liegt ein Fehler im integrierten Netzteil vor INTUS 5300 NT R ckmodul CR Re Alle zugef hrten BEEN maximal 24V SELV aus Stromquelle bear Leistung Leuchtdiode des integrierten Netzteils Abbildung 14 6 Interne Spannung beim INTUS 5300 NT Ziehen Sie nach der Pr fung den Netzstecker wieder bzw trennen Sie das Terminal bei einem Festanschluss wieder vom Netz 62 D5300 008 02 14 3 4 A 14 Tests und Fehlerdiagnosen Schnittstellensignale pr fen Bevor Sie beim ge ffneten Ger t den Netzstecker einstecken und das Ge r t einschalten beachten Sie bitte die Sicherheitsvorkehrungen in Kapitel 14 3 1 Nach Einstecken des Netzsteckers unter den blichen Sicherheitsvorkeh rungen und Start des TCL Systems k nnen die Leuchtdioden beobachtet oder weitere Tests durchgef hrt werden Ethernet Status Wenn keine Datenverbindung zustande kommt kann dies an einem De fekt der Schnittstelle liegen Die Leuchtdioden 2 4 auf der CPU Platine zeigen den Ethernet Status an Leuchtdiode Bedeutung LED 2 Leuchtet dauernd Verbindung zum Ethernet OK LED 3 Leuchtet gelegent Empfangsdaten
57. rd Die Verbindung zum Leitrechner konnte nicht ge ffnet werden Behebung Versuch eines Eiskaltstarts Hat das keinen Erfolg dann liegt ein Hardwareproblem vor das repariert werden muss Die Hardwarekonfiguration konnte nicht aus dem EEPROM ge laden werden Behebung Das Terminal muss mit der Produktions und War tungssoftware neu produziert werden Hat das keinen Erfolg liegt vermutlich ein Hardwarefehler vor Es wurden mehr Software Timer angefordert als angelegt sind Interner Softwarefehler der nicht vorkommen sollte K Eine interne Speicheranforderung zur Anlage einer Tabelle im DRAM konnte nicht erf llt werden Die Ursache kann in einer zu gro en Puffervorgabe f r die seriellen Kan le liegen Behebung Eiskaltstart und Neukonfiguration Hat das keinen Erfolg liegt vermutlich ein Hardwarefehler vor Ein Softwaremodul konnte sich nicht f r eine De Initialisierung eintragen Interner Softwarefehler der nicht vorkommen sollte Speichermangel beim Anlegen einer Realzeitkomponente Behebung wie unter K Speichermangel beim Anlegen eines Ringpuffers Behebung wie unter K Fehler in der SRAM Verwaltung Interner Fehler der nicht vor kommen sollte Fehler in der SRAM Verwaltung Interner Fehler der nicht vor kommen sollte Speichermangel beim Anlegen eines Realzeitprozesses Behebung wie unter K Notpuffer Konfiguration zu gro Dieser Fehler wird vermieden durch die automatische Neukonfiguration die die No
58. rgehen wie 6 7 F3 F3 7 Eingabe Stern ist erl schen speichern UHR xx XX XX X XX XX 6 Block wen OO Abbildung 14 1 Uhrzeit Datum einstellen 12 Ja ausw hlen NL l l A Der Wochentag sollte nicht ver ndert werden Diese Einstellung wird au E S tomatisch ausgef hrt 50 D5300 008 02 Ki 14 Tests und Fehlerdiagnosen Test Tastatur Nach Anwahl dieses Tests wird jede bet tigte Taste auf dem Display an gezeigt Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Test Led Hupe Der Test schaltet die dreifarbige LED im Terminal und die Hupe nachein ander fiir ca eine Sekunde ein Der Test beendet sich selber Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Test Display Nach Anwahl dieses Tests wird das Display komplett mit inversen Leer zeichen gef llt Somit l sst sich die Funktionsf higkeit jedes Pixels auf dem Display nachpr fen Den eingestellten Zeichensatz zeichenweise roulieren lassen D GD Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Test Batterie Bei Anwahl dieses Tests wird die Batterie kurz mit einer Last beauf schlagt und ihre Kapazitat iiberpriift Je nach Ergebnis dieses Tests er scheint einer der beiden Texte BATTERIE OK BATTERIE LEER Bitte Batterie wechseln siehe Kapitel 15 2 Im TCL Programm l sst sich der Batteriezustand auch durch Auslesen des Felds LS 37 2 ermitteln siehe a
59. schluss konfigurieren Port Nummer der Leitrechnerverbindung des Terminals der Wert ist de zimal dargestellt Jede Dezimalposition ist anw hlbar und ver nderbar dabei gehen Sie ebenso vor wie bei der Eingabe der IP Adresse siehe der Kapitel 6 2 Die Voreinstellung ist 3001 Die Port Nummer sollte normalerweise nicht ver ndert werden TCP IP Verb Aufbau steuert die Art Client Server des Verbindungsaufbaus passiv passiv RAS aktiv Voreinstellung Das Terminal Server ffnet einen TCP Port mit der eingestellten Port Nummer und wartet auf Verbindungsanforderungen des Leitrech ners Client Ist eine Verbindung aufgebaut und hat I Minute lang kein Datentransfer stattgefunden so sendet das Terminal ein Keep Alive Paket um festzustellen ob die Verbindung noch besteht Dadurch wird ein ungeordneter Verbindungsabbruch rasch entdeckt und eine rasche Umschaltung zwischen einem Onli ne und Offline Modus erm glicht Diese Einstellung ist f r TCP IP Verbindungen ber ISDN W hlleitungen geeignet die bei ausbleiben dem Datenaufkommen automatisch wieder abgebaut werden ohne dass auch die logische TCP IP Ver bindung getrennt wird Der Wert passi v RAS ver setzt das Terminal genauso wie der oben beschrie bene Wert passi v in den passiven Server Modus aber die Zeitspanne zwischen den Keep Alive Pa keten wird von einer Minute auf zwei Stunden er h ht sodass die Kommunikationskosten gesenkt werden Beim
60. sel Firewall Daten Wartung Status EEE EEE El Pe a A EE EEE BEER FE 21 KZK ZB KRZEM WEE EE KH Tabelle 12 7 Firewall Zugang zur Hostschnittstelle TCL Passwort f r einfachen Zugriff ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Passwort f r administrativen ohne Zugriff Berechtigungsstufe 2 3 TCL Routingbytes f r Loginmeldungen ohne Berechtigungsstufe 2 3 TCL Satznummernzeichen f r Login ohne meldungen Berechtigungsstufe 2 3 TCL Verschl sselung Berechtigungs ohne stufe 3 Tabelle 12 8 Zugang zur Hostschnittstelle 44 D5300 008 02 13 Informationen zum DHCP Betrieb 13 Informationen zum DHCP Betrieb Die DHCP BOOTP Option ist nur bei speziell bestellter Firmwarever sion der TCL Software verf gbar Das DHCP Protokoll erm glicht es IP und TCP IP Kommunikationsparameter wie z B die IP Adresse einem Netzteilnehmer von einem Server her zuzuweisen ohne dass dieser zum Zeitpunkt der Zuweisung eine IP Adresse besitzt Da das DHCP Protokoll eine Weiterentwicklung des BOOTP Protokolls ist erlaubt die Implementierung die Verwendung bzw Auswertung von BOOTP Protokoll antworten Es ist also m glich sowohl DHCP als auch BOOTP Server zu verwenden Folgende Dokumente werden der DHCP Implementierung zugrunde gelegt e RFC951 Bootstrap Protocol BOOTP e RFC1532 Clarifications and Extensions for the Bootstrap Protocol e RFC2131 Dynamic Host Configuration Protocol DHCP RFC2132 DHCP Opt
61. sel ha ben ist eine verschl sselte Kommunikation m glich Mit Leser 1 Schl ssel bertragung wird der Schl ssel an den jeweiligen Le ser Subterminal gesendet Leser 1 Verschl sselung Nach der Schl ssel bertragung muss die Verschl sselung f r jeden Le ser Subterminal aktiviert werden LBus1 LBus2 Leser Y Berechtigungsstufe 3 Leser x Verschl sselung x Leser x Verschlusselung Nein Verschl sselung EEE Schl ssel bertragung Schl ssel aktivieren aktivieren abbrechen senden Abbildung 9 3 Verschl sselung PCS Systemtechnik GmbH 37 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 10 NU ZINN TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 2 3 Die f r den TCL Interpreter relevanten Parameter k nnen auf der Haupt ebene unter Setup TCL eingestellt werden TCL Tabellenfeld Die Gr e des Tabellenfeldes TF Feld kann in Schritten von 3kB zwi schen 3kB und der modellabh ngigen Speicherobergrenze eingestellt werden Der angezeigte Wert ist mit 3kB zu multiplizieren Demnach be deutet die Voreinstellung von 16 eine TF Feldgr e von 48kB TCL Notpuffer Die Gr e des Notpuffers 4 Ringpuffer kann in Schritten von 3kB zwi schen 3kB und der modellabh ngigen Speicherobergrenze eingestellt werden Der angezeigte Wert ist mit 3kB zu multiplizieren Demnach be deutet die Voreinstellung von 16 eine Notpuffergr e von 48kB Tabellenfeld und Notpuffer m ssen zus
62. shake geht das Terminal davon aus dass der Leitrechner online ist INTUS RemoteSetup die die Verbindung zum Terminal aufbaut Starten Sie am Leitrechner Host die zugch rige Software und anschlie end ein TCL Programm in den INTUS 5300 l dt Wenn die Verbindung zum Leitrechner Host steht sendet das Default Programm eine Ladeanforderung 77 an den Leitrechner Es erscheint Ladeanforderung Sobald das TCL Programm komplett geladen ist wird es gestartet und ausgef hrt Das Terminal ist betriebsbereit Erfolgt bei serieller Anbindung an den Leitrechner innerhalb der Warte zeit des Defaultprogramms kein Programmdownload erscheint Nicht bereit hh mm ss Vom Leitrechner muss dann ein TCL Programm geladen werden damit das Terminal betriebsbereit ist 12 D5300 008 02 lt NU u lt B N 4 Sicherheitskonzept Sicherheitskonzept Die Konfiguration des INTUS 5300 und die Kommunikation mit dem Host l sst sich folgenderma en absichern Berechtigungsstufen der Setup hat drei Zugangsstufen ber ein TCL Kommando kann das Passwort f r die jeweilige Berechtigungs stufe ge ndert werden siehe Kapitel 5 3 Wartungsgruppe im Setup unter Wartungsgruppe siehe Kapitel 11 4 kann der INTUS 5300 einer bestimmten Wartungsgruppe zuge ordnet werden Bei Unkenntnis der Wartungsgruppe ist kein Zugang zum Setup ber die PCS Tools m glich Firewall im Setup unter TCP IP Parameter sieh
63. stellungen bei laufendem System zu pr fen und zwar e am Terminal e am Leitrechner ber das Programm INTUS RemoteSetup IP Einstellungen am Terminal pr fen Setup Test Version Status aufrufen Die nachstehenden Informationen werden nur dann angezeigt wenn die IP Adresse ber DHCP ausgehandelt wurde DHCP Terminal IPA DHCP IP Maske DHCP Gateway Die im Setup unter TCP IP eingestellte IP Adresse 0 0 0 0 wird dort auch weiterhin angezeigt um zu verdeutlichen dass das Ger t mittels DHCP konfiguriert wurde Die Betriebsparameter IP Maske und Gateway haben dann ebenfalls keine Bedeutung IP Einstellungen mit dem INTUS RemoteSetup pr fen Nachfolgend ist die Vorgehensweise mit dem Programm INTUS Remote Setup f r Windows beschrieben A Am Leitrechner INTUS RemoteSetup starten Alle erreichbaren Terminals werden mit aktueller Netzwerkkonfiguration aufgelistet ZS INTUS RemoteSetup Le 46 D5300 008 02 13 3 13 3 1 13 Informationen zum DHCP Betrieb Terminal ausw hlen und anschlie end Status Seite aufrufen Status Seite aufrufen Liste Terminals ERD m S YH m28 2 800 INTUS RemoteSetup Die nachstehenden Informationen werden angezeigt wenn die IP Adresse ber DHCP ausgehandelt wurde Setup Parameter TCP IP Terminal IPA DHCP 192 168 10 51 IP Maske DRCE 2332352320 Gateway IPA DHCP 192 168 8 4 Aushandeln der IP Adresse Bei der Anforderung einer neuen IP
64. te werden nicht sofort wirksam sondern erst mit einem abschlie enden Reset Wenn Sie die Parameterwerte ge ndert und gespeichert haben ist folgende Vorgehensweise notwendig damit sie als Betriebsparameter wirksam sind 18 D5300 008 02 5 Setup Setup Reset 3 Eingestellte Parameter 1 Reset iibernehmen F3 Das Terminal fiihrt einen f Zur ck zur Hauptebene Neustart durch Die neuen Parameter sind jetzt g ltig Alle Parameter sind eingestellt und gespeichert Abbildung 5 4 Parameter Einstellungen iibernehmen 5 5 Struktur des Setup TCL Kontrast Zeichensatz Anlaufmodus Wartungs gruppe Parameter ausw hlen Reset Test LBus1 Kanal A Int Lese Kanal B Parameter Modus ausw hlen Unterebene 1 Parameter Zur ck zur Hauptebene Modus einstellen F3 speichern und zuriickspringen Abbildung 5 5 Struktur des Setup Unterebene 2 PCS Systemtechnik GmbH 19 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren Wenn das INTUS 5300 ber Ethernet angeschlossen ist dann erscheint sowohl in der Hauptebene der Men punkt Setup TCP IP als auch unter Setup Kanal A der Men punkt Kanal A TCP IP Auf beiden Wegen kommt man zu den Untermen s zur Parametrierung des Verbindungsaufbaus ber das TCP IP Protokoll Setup TCP IP TCP IP Terminal IPA TCP IP IP Maske TCP IP ETH Link Ba m TCP IP Port Nr
65. tion Wird die bertragungsrate fest eingestellt so muss diese auf der Gegen seite identisch sein ansonsten kommt es zu Kommunikationsproblemen 22 D5300 008 02 6 TCP IP Ethernetanschluss konfigurieren 6 2 Vorgehen bei der Eingabe der IP Adresse Setup TCP IP Setup Reset 13 IP Adresse bernehmen Das 1 Tiefer f 6D 11 Reset OCENIE F3 anw hlen F3 AO Neustart durch F2 10 Zuriick Die IP Adresse 2 Terminal IPA ist jetzt g ltig anw hlen 12 Ja ausw hlen TCPAP Terminal IPA Terminal IPA XX XXX XXX XXX Stern kennzeichnet Ziffernblock der ge ndert werden kann 4 Ziffernblock GD GD ausw hlen Terminal IPA XXX XX XXX XXX 9 Terminal IPA XXX XXX XXX XXX Stern ist erl schen IP Nummer des ausgew hlen Blocks kann eingeben werden Give QQ 0 0 eingeben 7 N chsten Block ausw hlen IP e 8 IP Nummer Nummer eingeben speichern Korrekte IP Adresse ist eingegeben Terminal IPA XXX XXX XXX XXX Abbildung 6 1 IP Adresse eingeben PCS Systemtechnik GmbH 23 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 6 3 Firewall konfigurieren Berechtigungsstufe 2 3 Mit Hilfe einer Firewall k nnen Operationen wie Daten und Programme ndern Wartung und Anzeige des Status f r Netzwerkteilnehmer freige schaltet werden Berechtigungsstufe 2 3 TCP IP Firewall Firewall Regel 1 Firewall Regel 2k Firewall Regel 3 Fir
66. tpuffergr Be auf die Voreinstellung von 48kB reduziert Behebung Eiskaltstart mit Neukonfiguration wobei Notpuffer und Tabellenfeld so konfiguriert werden sollten dass mindes tens 30kB f r den Downloadbereich DL brig bleiben Tabelle 14 3 Systemfehler Ursache und Behebung PCS Systemtechnik GmbH 59 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Pr fungen am ge ffneten Terminal Das Terminal darf nur von unterwiesenem Fachpersonal ge ffnet werden Durch unbefugtes ffnen und unsachgem e Reparaturen k nnen erheb liche Gefahren f r den Benutzer entstehen Das Terminal enth lt Bauteile die durch elektrostatische Entladungen be sch digt werden k nnen Benutzen Sie daher ein geerdetes Handgelenk band oder ein anderes geeignetes Mittel zum elektrischen Potentialaus gleich wenn Sie das Terminal ffnen und daran arbeiten dE 14 3 1 Terminal ffnen Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie das Terminal ffnen Unterbrechen Sie auf jeden Fall die Stromversorgung Gehen Sie folgenderma en vor d I Beiliegenden Schl ssel in das Schloss stecken und gegen den Uhrzei gersinn drehen Schl ssel zusammen mit dem Schloss herausziehen II Die Drucktaste an der Unterseite des Geh uses dr cken Das Frontmo dul springt dadurch unten leicht auf Es ist von oben in das R ckmodul eingeh ngt III Frontmodul anheben und vorsichtig nach oben klappen IV Flachbandkabel auf der CPU Platine im R ckmo
67. uch Kapitel 15 1 Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Die Pr fung der Batterien darf maximal nur ein Mal pro Tag erfolgen da ansonsten deren Lebensdauer erheblich reduziert wird PCS Systemtechnik GmbH 51 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Ki Test DiDo nicht INTUS 5300 PoE Der Dido Test ist haupts chlich f r Produktion und Reparatur gedacht Man ben tigt dazu einen DI DO Kurzschlussstecker Fiir den DiDo Test miissen die digitalen Einginge intern mit Strom versorgt werden siehe Abbildung anderenfalls schl gt der Test fehl R ckmodul Stromversorgung der Dis aus dem Terminal intern DIP Schalter 1 2 auf ON hrten Spannungen afal 24V SELV aus Stromquelle begr Leistung DV DO Kurzschluss Stecker DO Mittelkontakt DO Schliesser DI Common Abbildung 14 2 DI DO Kurzschluss Steckerpaar Der Test l uft nach der Anwahl automatisch ab Abh ngig vom Ergebnis erscheint im Erfolgsfall Dido Test OK im Fehlerfall Dido Test KO X wobei x im Fehlerfall einen Testschritt kennzeichnet Test verlassen F2 Dr cken Sie die Taste H her Zur ckkehren zum Normalbetrieb Reset ausl sen 52 D5300 008 02 Ki 14 Tests und Fehlerdiagnosen Test Ser SS nicht INTUS 5300 PoE Nach Anwahl dieses Tests die serielle Schnittstelle die getestet werden soll auswahlen d GD Dr cken Sie die Taste Weiter und Zur ck Test starten F3 Dr
68. ung LBus 1 Leser anna a 35 93 2 Eese X MOS Zoo a E E an oo Ra ler 35 9 4 Leser Subterminal verschl sseln Berechtigungsstufe 3 37 10 TCL Parameter einstellen Berechtigungsstufe 2 3 202112002 38 10 1 Login auf der Hostsehnittstelen gear 39 10 2 Verschl sselung der Hostschnittstelle nenn 39 11 Weitere Setup Parameter asa Ee eg 40 IEL Resten abuse 40 11 2 Anlaufmodus Berechtigungsstufe 2 3 eeuaa aaa aaa aaa zane anna aaa 40 11 3 Kontrast des Displays ae 41 11 4 Wartungsgruppe Berechtigungsstufe 21 41 11 3 Zeichensatz a e 41 12 Tabellen f r die eingestellten Setup Parameter 00 0001000002 42 12 1 Kommunkatponsprotokoll nennen 42 1272 SeHelle Kanes arena a 42 123 et e EE EE 43 DZE MiemoREESEK RAA Eed 43 12 5 Tabellen f r die Sicherheits Einstellungen ne 44 13 Informationen zum DHCP Betrieb 0000000000000000000000000000000000 45 13 1 Verf gt das Terminal ber die DHCP Option sssssssesseessesessseseesses 45 13 1 1 Anzeige auf dem Display w hrend der Initialisierung 45 13 2 IPeEinstellungen p fen ame a ae 46 13 3 Aushandelnder IP Agrese 2 2 a TE 47 BM ENEE erg re Rn er 47 13 3 2 Verbindungen Zum Terminal zn a ah 48 13 3 3 Ethernet MAC Adresse eines INTUS Terminals 48 14 Tests und Fehlerdiagnosen sscssss0000s0000sss0snnssnnnnnnsnnonsnsnnnnnnnnnne 49 14 17 Yon Hand auszul
69. ung der PCS Systemtechnik GmbH erlaubt Um stets auf dem Stand der Technik bleiben zu k nnen behalten wir uns nderungen vor INTUS und INTUS LBus sind eingetragene Marken der PCS Systemtechnik GmbH Copyright 2009 by PCS Systemtechnik GmbH 2 D5300 008 02 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Wichtige Sicherheitshinweise A e Vor dem ffnen ist das Ger t stromlos zu machen Netzstecker ziehen bzw Trennvorrichtung der Netzteile ffnen e Das Terminal darf nur von unterwiesenem Fachpersonal in stalliert und zu Wartungszwecken ge ffnet werden Durch unbe fugtes ffnen und unsachgem e Reparaturen kann das Ger t besch digt werden e Wird der Netzanschluss ber einen Festanschluss vorgenommen ist eine leicht zug ngliche Trennvorrichtung Leitungsschutz schalter mit maximal 16A zu installieren Das Terminal ist nicht mit einer Trennvorrichtung Schalter ausgestattet e Erfolgt der Netzanschluss ber das Netzkabel muss der Netzste cker als Trennvorrichtung benutzt werden Die Steckdose muss leicht zug nglich nahe am Netzteil angebracht sein e Da die Abschirmung der Datenkabel am Terminal geerdet ist muss beim Anschluss eines Peripherieger tes das an einem an deren Stromkreis als das Terminal betrieben wird die Ab schirmung der Datenkabel am Peripherie Endger t oder Rech ner vom Schutzleiter getrennt sein e W hrend eines Gewitters d rfen die Datenkabel weder ange schlossen noch gel st
70. urieren Option Leser Typ Zur Konfiguration eines externen Lesers Subterminals muss zun chst der Smr des Leser bzw Subterminals festgelegt werden Setup LBus eo E 16 di i 0 4 INT INTUS 1600 INTUS 1600 H INTUS FP INTUS 600 INTUS 600FP INTUS 500 INTUS 500IP INTUS 500S INTUS 400 INTUS 400S INTUS 350H INTUS 1500 INTUS 300H INTUS 340H Tabelle 9 1 Leser Typ IN 300H o oOUV c JEJ pe LI x Leser Subterminal spezifizieren Adressierung LBus 1 Leser 1 F r den angeschlossen Leser Subterminal ist Adresse 1 vorgegeben daher e LBusl Leser 1 e TCL Adresse 1 e Im Leser Subterminal muss die Adresse 1 eingestellt werden siehe Installationsanleitung des jeweiligen Lesers Subterminals Leser x Modus Fiir die Konfigurierung der Leser Subterminals ist die Angabe des Modus notwendig PCS Systemtechnik GmbH 35 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 INTUS 1600 INTUS 1500 INTUS FP Der Modus ist abh ngig von der Display Formatierung Modus C Display Formatierung x 20 Zeichen erweiterte Tastatur funktionalit t woso 7 IV woso vv woso wose BE Tabelle 9 2 Modus des INTUS 1600 INTUS 1500 INTUS FP Modus A Modus B Display Display Subterminal Formatie Formatierung 2 rung 2x16 2x20 Zei Zeichen chen INTUS 600 INTUS 500 INTUS 400 INTUS 350H INTUS 600 F r alle INTUS 600 INTUS 500 500 400 und 350H Le INTUS 400 ser
71. werden e In Notf llen z B besch digtes Netzkabel oder Geh use Ein dringen von Fl ssigkeiten oder Fremdk rpern ist das Ger t so fort stromlos zu machen Netzstecker ziehen bzw Trennvorrich tung ffnen Verst ndigen Sie den PCS Service e Alle ins Ger t gef hrten Spannungen m ssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung Limited Power stammen EN 60950 1 Abschnitt 2 5 e VORSICHT Explosionsgefahr bei unsachgem em Austausch der Batterie Ersatz der Batterie nur durch denselben oder einen von PCS empfohlenen gleichwertigen Typ siehe Kapitel 15 2 e Umweltgerechte Entsorgung gebrauchter Batterien e Eingriffe in die Hard und Software des Terminals die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind d rfen nur durch PCS Fachpersonal vorgenommen werden e Das Ger t darf nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden e Das Ger t darf erst nach der Montage an die Wand in Betrieb genommen werden PCS Systemtechnik GmbH 3 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 Inhaltsverzeichnis Warn und Hinweiszeichen cosrsssosssssonsssnsnsssnsnnssssnnsnnsnnnnnsnnnnene 2 Wichtige Sicherheitshinweise ssssossessosssssonsssnsnsssnnsnsnsnnnsnsnnnnene 3 1 Einleitung u 7 2 Beschreibung des INTUS 5300 2200000000000000000000002000000000000000000 8 3 Inbetriebnahme des Terminals csossssssssssssnsssssnsssssnnssnsnnnnennen 10 3 1 Terminalan
72. werden lich auf bermittelt LED 4 Leuchtet gelegent Sendedaten werden ber lich auf mittelt Tabelle 14 5 Ethernet Status Status der digitalen Ein Ausg nge Tabelle 14 6 Status der digitalen Ein und Ausg nge Status der seriellen Schnittstelle Option LED 6 Daten senden Transmit LED 7 Daten empfangen Receive Tabelle 14 7 Status der seriellen Schnittstelle Option PCS Systemtechnik GmbH 63 INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 MUZ SC i Terminal warten Batterie pr fen Die Echtzeituhr und der Dateninhalt der Speicherbausteine werden bei ei nem Stromausfall mit einer Lithium Batterie gepuffert Eine neue volle Batterie hat eine garantierte Pufferzeit von einem halben Jahr Die typi sche Pufferzeit betr gt 3 Jahre bei ununterbrochenem Betrieb des Termi nals am Netz eventuell wesentlich l nger Wir empfehlen daher die im Terminal vorhandene Batterie alle 2 3 Jahre zu wechseln Pr fung der Batterie beim Anlauf des Terminals Der Ladezustand der Batterie wird beim Anlauf des Zutrittsservers auto matisch gepr ft Eine Meldung im Display und eine Hupe signalisieren wenn die Batterie fehlt oder ihre Ladung nicht mehr ausreichend ist siehe Kapitel 3 1 Wenn dies der Fall ist wird anstelle eines Warmstarts ein Kaltstart aus gef hrt in dessen Verlauf das Default Programm aus dem EEPROM ausgef hrt wird das die Ladeanforderung 77 an den Leitrechner Host

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