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SAN-Konfigurationshandbuch (für Fibre-Channel)

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1. Im Beispiel ist das Modul Lpfcdd_7xx gezeigt Verwenden Sie das entsprechende Modul basierend auf dem Ergebnis von Schritt 2 a esxcfg module s IpfcO_lun_queue_depth 16 Ipfcdd_7xx b esxcfg boot b In diesem Fall verf gt der durch LpfcO dargestellte HBA ber eine LUN Warteschlangentiefe mit dem Wert 16 F hren Sie f r mehrere Instanzen eines Emulex HBA im System die folgenden Befehle aus a esxcfg module s lIpfc _lun_queue_depth 16 Ipfcl_lun_queue_depth 16 Ipfcdd_7xx b esxcfg boot b In diesem Fall verf gen die durch lLpfcO und lpfc1 dargestellten HBAs ber eine LUN Warteschlangentiefe mit dem Wert 16 F hren Sie einen Neustart durch berlegungen zu SAN Speichersicherungen 126 In der SAN Umgebung haben Sicherungen zwei Ziele Das erste Ziel ist die Archivierung von Onlinedaten als Offlinemedien Dieser Vorgang wird gem f s eines festgelegten Zeitplans regelm ig f r alle Onlinedaten wiederholt Das zweite Ziel ist der Zugriff auf Offlinedaten zu Wiederherstellungszwecken F r die Datenbankwiederherstellung m ssen z B h ufig archivierte Protokolldateien abgerufen werden die gegenw rtig nicht online sind Die Planung von Sicherungen h ngt von verschiedenen Faktoren ab Ermittlung von kritischen Anwendungen die h ufigere Sicherungszyklen innerhalb eines bestimmten Zeitraums erfordern Ziele f r Wiederherstellungspunkte und zeiten berlegen Sie wie pr zise Ihr Wiederherstellungspunkt sein
2. Dedizierter Adapter f r Bandlaufwerke Die besten Ergebnisse werden erzielt wenn ein dedizierter SCSI Adapter f r alle Bandlaufwerke verwendet wird die mit einem ESX Server System verbunden sind ber FC verbundene Bandlaufwerke werden nicht unterst tzt Verwenden Sie den im Sicherungshandbuch f r virtuelle Maschinen beschriebenen Consolidated Backup Proxy Weitere Informationen zum Starten ber eine SAN HBA Installation finden Sie in Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen auf Seite 77 VMware Inc Kapitel 3 Anforderungen und Installation Empfehlungen Beachten Sie bei der Einrichtung von ESX Server Hosts und einem SAN in Ihrer Umgebung Folgendes m Nutzen Sie die Raw Ger tezuordnung f r eine virtuelle Festplatte einer virtuellen Maschine um einige der Hardware Snapshot Funktionen des Festplatten Arrays zu verwenden oder um auf eine Festplatte von einer virtuellen Maschine oder einer physischen Maschine in einer Cold Standby Hostkonfiguration f r Daten LUNs aus zuzugreifen m Verwenden Sie RDM f r gemeinsam genutzte Festplatten in einer Microsoft Cluster Dienstinstallation Weitere Informationen finden Sie in Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes m Teilen Sie eine gro e LUN mehreren virtuellen Maschinen zu um diese als VMFS Datenspeicher zu verwenden und einzurichten Anschlie end k nnen Sie virtuelle Maschinen dynamisch erstellen oder l schen ohne zus tzlichen Festplattenspeicherpla
3. verhindern So ndern Sie den Wert von Disk MaskLUNs 1 2 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host aus Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration und anschlie end auf Erweiterte Einstellungen Advanced Settings W hlen Sie im angezeigten Dialogfeld die Option Festplatte Disk F hren Sie einen Bildlauf zu Disk MaskLUNs durch und ndern Sie den aktuellen Wert in den gew nschten Wert Verwenden Sie hierzu folgendes Format lt Adapter gt lt Ziel gt lt kommagetrennte LUN Bereichsliste gt Klicken Sie auf OK VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden VORSICHT Wenn sich ein Ziel LUN oder vmhba Wert aufgrund einer Neukonfiguration von Server oder SAN ndert kann die falsche LUN maskiert bzw angezeigt werden ndern der Unterst tzung f r Sparse LUNs mithilfe von Disk SupportSparseLUN Beim Pr fen auf LUNs auf Ger ten die keinen SCSI 3 Standard unterst tzen verwendet der VMkernel eine sequenzielle Methode bei der jede LUN mit einem gegebenen LUN ID Bereich ausprobiert wird Der VMkernel ist standardm ig so konfiguriert dass er Sparse LUNs unterst tzt d h eine Konfiguration in der nicht alle LUNs im Bereich vorhanden sind Sind in dem Bereich alle LUNs vorhanden kann der Parameter Disk SupportSparesLUN deaktiviert werden Durch diese nderung wird die erforderliche Zeit f r die Suche nach LUNs reduzier
4. Ein SAN Storage Area Network ist ein spezielles Hochgeschwindigkeitsnetzwerk das Computersysteme oder Hostserver mit Hochleistungsspeicher Subsystemen verbindet Zu den SAN Komponenten z hlen Hostbusadapter HBAs in den Hostservern Switches die Speicherdatenverkehr weiterleiten Verkabelung Speicherprozessoren SP und Festplattenspeicher Arrays Eine SAN Topologie mit mindestens einem Switch im Netzwerk stellt ein SAN Fabric dar F r den Datentransfer von Hostservern auf gemeinsamen Speicher wird vom SAN das Fibre Channel Protokoll verwendet das SCSI Befehle in Fibre Channel Frames b ndelt VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Im Kontext dieses Dokuments versteht man unter einem Port die Verbindung von einem Ger t zum SAN Jeder Knoten im SAN bzw in einem Host Speicherger t und Fabric Komponente verf gt ber mindestens einen Port ber den er mit dem SAN verbunden ist Ports k nnen auf mehrere Arten ermittelt werden m WWPN World Wide Port Name Ein globaler eindeutiger Bezeichner f r einen Port der den Zugriff bestimmter Anwendungen auf den Port erm glicht Die FC Switches erkennen den WWPN eines Ger ts oder Hosts und weisen dem Ger t eine Portadresse zu Klicken Sie zur Anzeige der WWPN ber den VI Client auf die Registerkarte Konfiguration Configuration f r den Host und anschlie end auf Speicheradapter Storage Adapters Im Anschluss k nnen Sie den Speicheradapter w
5. Festplattenzugriff zwischen virtuellen Maschinen auszugleichen Dieser Grenzwert findet keine Anwendung wenn f r eine LUN nur eine virtuelle Maschine aktiv ist In diesem Fall ist die Bandbreite durch die Warteschlangentiefe des Speicheradapters eingeschr nkt VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden So legen Sie die Anzahl an ausstehenden Festplattenanforderungen fest 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den gew nschten Host aus 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration und w hlen Sie Erweiterte Einstellungen Advanced Settings 3 Klicken Sie im linken Fenster auf Festplatte Disk und f hren Sie einen Bildlauf zu Disk SchedNumRegOutstanding durch 4 ndern Sie den Parameterwert auf die gew nschte Zahl ab und klicken Sie auf OK 5 Starten Sie den Server neu Diese nderung kann die Planung der Festplattenbandbreite beeinflussen bei festplattenintensiven Arbeitslasten jedoch zu Verbesserungen f hren Wenn Sie diesen Wert im VMkernel ndern sollten Sie m glicherweise auch die Warteschlangentiefe des Speicheradapters anpassen Siehe Festlegen der maximalen Warteschlangentiefe f r HBAs auf Seite 124 Entfernen von VMFS 2 Treibern Wenn Sie ber eine grofe Anzahl an VMFS Datenspeichern verf gen die alle f r VMFS 3 formatiert sind kann das Entfernen der VMFS 2 Treiber zu einer Leistungssteigerung f hren Geben S
6. analysiert storageMonitor die Standardkonfigurationsdatei etc vmware storageMonitor conf um nach bestimmten Fehlern zu suchen und andere Fehler f r die Anzeige zuzulassen Sie k nnen mit der Option d das Dienstprogramm storageMonitor im interaktiven oder im Daemon Modus ausf hren Optionen Beim Starten von storageMonitor ber die Befehlszeile von ESX Server k nnen Sie eine der folgenden Optionen w hlen Tabelle B 1 Befehlszeilenoptionen f r storageMonitor Option Beschreibung lt Konfig Datei gt Erm glicht die Angabe einer Konfigurationsdatei Wenn Sie f r diese Option keine Angabe machen wird die Standardeinstellung verwendet In der Konfigurationsdatei ist festgelegt welche Fehlertypen storageMonitor zulassen soll und welche vor der Anzeige herausgefiltert werden sollen Die Standardkonfigurationsdatei zeigt das Format der Eintr ge d Gibt an dass storageMonitor im Daemon Modus ausgef hrt werden soll Wenn diese Option angegeben wird erfolgt die Ausgabe entweder in syslog oder in einer benutzerdefinierten Protokolldatei Falls zudem die Option s angegeben wird erfolgt die Ausgabe ebenfalls in der Standardausgabedatei VMware Inc Anhang B Dienstprogramme Tabelle B 1 Befehlszeilenoptionen f r storageMonitor Fortsetzung Option Beschreibung h Zeigt Hilfeinformationen an 1 Bei Angabe dieser Option wird die Ausgabe aus dem Programm in lt Protokolldatei gt lt Protokolldat
7. auf Anforderungen erf llen Seite 54 Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch 3 Richten Sie die HBAs f r den Spezielle Anforderungen die f r das ESX Server Host ein Starten ber ein SAN gelten finden Sie in Kapitel 3 Anforderungen f r das Starten von ESX Server ber ein SAN auf Seite 57 Siehe auch Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen auf Seite 77 4 Nehmen Sie die erforderlichen Eine bersicht finden Sie in Kapitel 4 nderungen am Speicher Array vor Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server auf Seite 61 F r die Konfiguration eines SAN zur Verwendung mit VMware ESX Server bieten die meisten Anbieter spezifische Dokumentationen 5 Installieren Sie ESX Server auf den Installationshandbuch Hosts die Sie mit dem SAN verbunden und f r die Sie HBAs eingerichtet haben 6 Erstellen Sie virtuelle Maschinen Grundlagen der Systemverwaltung VMware Inc 59 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 60 Tabelle 3 2 Installations und Konfigurationsschritte Fortsetzung Schritt Beschreibung Referenz 7 Optional Konfigurieren Sie das Handbuch zur Ressourcenverwaltung System f r VMware HA Failover Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes oder f r die Verwendung von Microsoft Cluster Diensten 8 Aktualisieren oder ndern Sie ggf Kapitel 6 Verwalten von ESX die Umgebung Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden auf Seite 89 biet
8. device 002 02 0 class 0c0400 device 002 02 0 devID 2312 device 002 02 0 irq 19 device 002 02 name QLogic Corp QLA231x 2340 rev 02 device 002 02 0 options device 002 02 0 owner vmkernel device 002 02 0 subsysDevID 027d device 002 02 0 subsysVendor 1014 device 002 02 0 vendor 1077 device 002 02 0 vmkname vmhba0 VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Suchen Sie nach der Zeile options direkt unter der Zeile name und bearbeiten Sie diese falls erforderlich Wiederholen Sie ggf diesen Vorgang f r jeden SCSI Adapter der durch denselben Treiber gesteuert wird Festlegen der Zeit berschreitung f r das Betriebssystem Es kann sinnvoll sein den standardm igen Zeit berschreitungswert zu erh hen um die Unterbrechung eines Windows Gastbetriebssystems w hrend des Failovers einzuschr nken F r Windows 2000 und Windows Server 2003 Gastbetriebssysteme kann der Zeit berschreitungswert ber die Registrierung festgelegt werden So legen Sie den Zeit berschreitungswert f r Windows Server fest 1 2 Sichern Sie die Windows Registrierung W hlen Sie Start gt Ausf hren Run geben Sie regedit exe ein und klicken Sie auf OK Doppelklicken Sie in der Hierarchiesicht auf der linken Seite auf HKEY_LOCAL_MACHINE erweitern Sie System CurrentControlSet und Services und klicken Sie auf Festplatte Disk W hlen S
9. nnen WWN Bezeichnern World Wide Name zugewiesen werden WWNs dienen als eindeutige Bezeichner solcher Objekte im Fibre Channel Fabric Verf gen virtuelle Maschinen ber WWN Zuweisungen verwenden sie diese f r den gesamten RDM Verkehr sodass die damit verkn pften LUNs von RDMs auf der virtuellen Maschine f r die entsprechenden WWNs nicht maskiert sein d rfen Sind f r virtuelle Maschinen keine WWN Zuweisungen vorhanden erfolgt der Zugriff auf Speicher LUNs ber die WWNs der physischen HBAs des Hosts Durch die Verwendung von NPIV kann ein SAN Administrator jedoch den Speicherzugriff f r jede virtuelle Maschinen berwachen und weiterleiten Die entsprechende Funktionsweise wird im folgenden Abschnitt beschrieben NPIV bietet die M glichkeit dass ein einziger FC HBA Port mehrere eindeutige WWNs mit dem Fabric registriert von denen jeder einer einzelnen virtuellen Maschine zugewiesen werden kann Wenn einer virtuellen Maschine ein WWN zugewiesen ist wird die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine vmx aktualisiert sodass sie ein WWN Paar bestehend aus World Wide Port Name WWPN und World Wide Node Name WWNN enth lt Da diese virtuelle Maschine eingeschaltet ist instanziiert der VMkernel einen virtuellen Port VPORT auf dem physischen HBA der f r den Zugriff auf die LUN verwendet wird Beim VPORT handelt es sich um einen virtuellen HBA der dem FC Fabric als physischer HBA angezeigt wird Demnach verf gt er ber einen
10. siehe Aktualisieren von Metadaten auf Seite 35 Wenn diese Vorg nge h ufig auf mehreren Servern durchgef hrt werden die auf dasselbe VMFS zugreifen kann die Leistung beeintr chtigt sein Es wird beispielsweise davon abgeraten eine Vielzahl von virtuellen Maschinen auf mehreren Servern auszuf hren die Snapshots virtueller Festplatten in demselben VMFS verwenden Beschr nken Sie die Anzahl an VMFS Dateivorg ngen wenn eine Vielzahl von virtuellen Maschinen in dem VMFS ausgef hrt werden Festlegen der maximalen Warteschlangentiefe f r HBAs ESX Server sollte ber angemessene Warteschlangentiefen verf gen Wenn Sie mit der Leistung der HBAs jedoch nicht zufrieden sind k nnen Sie deren maximale Warteschlangentiefe ndern Anpassen der Warteschlangentiefe f r einen QLogic HBA F hren Sie die folgenden Schritte aus um die maximale Warteschlangentiefe f r einen OLogic Adapter der qla2x00 Serie anzupassen So legen Sie die maximale Warteschlangentiefe f r einen QLogic HBA fest 1 Melden Sie sich als Root Benutzer an der Servicekonsole an 2 Sichern Sie die Datei etc vmware esx conf und ffnen Sie diese zur Bearbeitung VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Die Datei sieht etwa folgenderma en aus device 002 02 0 class 0c0400 device 002 02 0 devID 2312 device 002 02 0 irq 19 device 002 02 O name QLogic Corp QLA231x 2340 rev 02 dev
11. verwenden Sie Linux wenn der Typ VMware nicht verf gbar ist m Initiatorgruppentyp VMware verwenden Sie Linux wenn der Typ VMware nicht verf gbar ist Anschlie end m ssen Sie Speicher bereitstellen So stellen Sie Speicher ber ein Network Appliance Speicherger t bereit 1 Verwenden Sie die Befehlszeilenschnittstelle oder die FilerView GUL um ggf ein Zusammenstellung zu erstellen aggr create lt VMware Zusammenstellung gt lt Anzahl_an_Festplatten gt 2 Erstellen Sie ein flexibles Volume vol create lt Name_der_Zusammenstellung gt lt Volume Gr e gt 3 Erstellen Sie ein Otree zum Speichern jeder LUN qtree create lt Pfad gt 4 Erstellen Sie eine LUN lun create s lt Gr e gt t vmware lt Pfad gt 5 Erstellen Sie eine Initiatorgruppe igroup create f t vmware lt Name_der_Initiatorgruppe gt 6 Ordnen Sie die LUN der soeben von Ihnen erstellen Initiatorgruppe zu lun map lt Pfad gt lt Name_der_Initiatorgruppe gt lt LUN ID gt Weitere Informationen zur Verwendung von Network Appliance Speicher mit VMware Technologie finden Sie in den folgenden Network Appliance Dokumenten m Network Appliance amp VMware ESX Server Sofortige Sicherung amp Wiederherstellung mit NetApp Snapshot Technology unter http www netapp com library tr 3428 pdf m Technische Fallstudie Verwenden eines Network Appliance SANs mit VMware zur Vereinfachung der Speicher und Serverkonsolidierung unter http www netapp com li
12. 1 gt Enable BIOS Maintenance So aktivieren Sie das BIOS 1 2 Starten Sie die ESX Server Maschine neu Dr cken Sie bei Emulex Eingabeaufforderung die Tasten lt Alt E gt a W hlen Sie einen Adapter mit BIOS Unterst tzung b W hlen Sie lt 2 gt Configure Adapter s Parameters c W hlen Sie lt 1 gt Enable or Disable BIOS d W hlen Sie lt 1 gt um das BIOS zu aktivieren e W hlen Sie lt x gt um die Eingabe zu beenden und lt N gt um zum Hauptmen zur ckzukehren F hren Sie im Emulex Hauptmen folgende Schritte aus a W hlen Sie denselben Adapter b W hlen Sie lt 1 gt Configure Boot Devices c W hlen Sie den Speicherort f r den Starteintrag aus d Geben Sie das zweistellige Startger t ein e Geben Sie die zweistellige HEX Start LUN ein z B 08 f W hlen Sie die Start LUN g W hlen Sie lt 1 gt WWPN Starten Sie dieses Ger t mit WWPN nicht DID W hlen Sie lt x gt um die Eingabe zu beenden und lt Y gt um einen Neustart durchzuf hren VMware Inc Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen 4 Starten Sie im System BIOS und entfernen Sie zun chst Emulex aus der Start Controller Reihenfolge 5 F hren Sie einen Neustart und die Installation auf einer SAN LUN durch VMware Inc 87 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 88 VMware Inc Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden In diesem Kapitel erfahren Sie wie
13. 114 VMFS 2 123 U berwachen der Leistung 120 Unterst tzte Ger te 63 V Verhindern von Problemen 116 Verkabelung erneutes Verbinden und Pr fen 96 Verbindungsprobleme 94 Verteilte Sperrung 20 Verwaltungsanwendungen 38 VI Web Access 14 21 VI Client 14 21 Virtual Infrastructure SDK 21 Virtual Machine File System 20 Virtual Machine Monitor 14 Virtualisierung 16 17 auf einen Blick 24 VMware Inc Index Virtuelle Maschinen Ausgleichen des Festplattenzugriffs 122 E A Verz gerung 46 gemeinsame Ger tenutzung 24 priorisieren 41 Speicherort 46 Standardkonfiguration 36 Zuweisen von WWNs 101 Virtuelle Ports VPORTs 100 Virtuelle SCSI HBAs 18 21 vmauthd 24 VMFS 20 37 39 1 Volume pro LUN 54 Anzahl an Erweiterungen 20 Erstellen eines neuen Volumes 20 gemeinsame Nutzung durch ESX Server 33 Mindestgr e 20 SCSI Reservierungen 33 Sperrung 20 VMFS 2 Treiber 123 VMFS Volume Neusignierung 130 vmhba 93 VMkernel 14 Konfiguration 115 LUN Erkennung 36 VMM 14 VMotion 31 32 50 55 VMware Consolidated Backup Proxy 55 VMware DRS 31 32 51 VMware HA 31 47 VMware Infrastructure Client 14 Volume Neusignierung 130 Vorbereitung auf einen Serverausfall 47 Vorteile 31 145 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 146 W Warteschlangentiefe 124 Wartung 32 World Wide Names WWNs 100 World Wide Node Names WWNNs 100 World Wide Port Names WWPNs 29 69 100 Zuweisen zu virtuellen Mas
14. 60 Sekunden unterbrochen werden bis der FC Treiber ermittelt dass die Verbindung getrennt ist und ein Failover durchgef hrt wird Daher kann es den Anschein haben als w rden die virtuellen Maschinen deren virtuelle Festplatten in einem SAN Speicher installiert sind nicht mehr reagieren Beim Versuch den Host seine Speicherger te oder seinen Adapter anzuzeigen hat es m glicherweise den Anschein als sei der Vorgang angehalten worden Sobald das Failover abgeschlossen ist werden die E A Vorg nge normal fortgesetzt Bei mehreren Unterbrechungen k nnen s mtliche Verbindungen zu SAN Speicherger ten verloren gehen Wenn keine Verbindung zum Speicherger t funktioniert treten f r einige virtuelle Maschinen m glicherweise E A Fehler auf den virtuellen SCSI Festplatten auf Festlegen der HBA Zeit berschreitung f r Failover Der Zeit berschreitungswert f r die Wiederholung von E A Vorg ngen wird in der Regel im HBA BIOS Treiber festgelegt Wenn Sie ebenfalls den Wert f r die Zeit berschreitung des Betriebssystems ndern m chten folgen Sie den Anweisungen in Festlegen der Zeit berschreitung f r das Betriebssystem auf Seite 115 Es wird empfohlen den Zeit berschreitungswert auf 30 Sekunden zu setzen VMware Inc 113 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 114 Zur Konfiguration dieses Wertes k nnen Sie folgende Schritte ausf hren F r QLogic HBAs betr gt der Zeit berschreitungswert 2 n 5 Sekun
15. Eine aktuelle Liste finden Sie im Handbuch zur SAN Speicherkompatibilit t Ein VMFS Volume pro LUN Konfigurieren Sie Ihr System sodass nur ein VMFS Volume pro LUN vorhanden ist In VMFS 3 muss die Erreichbarkeit nicht festgelegt werden Wenn Sie keine Server ohne Festplatte verwenden d rfen Sie keine Diagnosepartition auf einer SAN LUN einrichten Sollten Sie jedoch Server ohne Festplatte verwenden die ber ein SAN gestartet werden ist eine gemeinsame Diagnosepartition angebracht Siehe Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen auf Seite 116 VMware empfiehlt die Verwendung von RDMs f r den Zugriff auf eine beliebige Raw Festplatte durch eine Maschine mit ESX Server 2 5 oder h her Weitere Informationen zu RDMs finden Sie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i Multipathing Damit das Multipathing ordnungsgem funktioniert muss jede LUN allen ESX Server Hosts dieselbe LUN Nummer anzeigen Gr e der Warteschlange Stellen Sie sicher dass eine ausreichende Gr se der Warteschlange durch den BusLogic oder LSILogic Treiber im Gastbetriebssystem festgelegt ist Die Warteschlangentiefe f r den physischen HBA k nnen Sie w hrend der Systeminstallation festlegen Unterst tzte Treiber finden Sie im Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch SCSI Zeit berschreitung Ziehen Sie eine Erh hung des SCSI Parameterwerts TimeoutValue f r virtuelle Ma
16. Fixed Feststehend Der VMkernel wird nach Es wird versucht den VMkernel Wiederherstellung der unter Verwendung des Konnektivit t unter Verwendung bevorzugten Pfades des bevorzugten Pfades fortzusetzen Dies kann zu fortgesetzt Pfad Thrashing oder einem Ausfall f hren da die LUN nun zu einem anderen Speicherprozessor geh rt Siehe Problembehandlung bei Pfad Thrashing auf Seite 120 VMware Inc 107 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 108 Festlegen einer LUN Multipathing Richtlinie Der ESX Server Host verwenden stets nur einen Pfad den aktiven Pfad um mit einem bestimmten Speicherger t zu einem beliebigen Zeitpunkt zu kommunizieren Bei der Auswahl des aktiven Pfads befolgt ESX Server die folgenden Richtlinien f r das Multipathing m Feststehend Fixed Der ESX Server Host verwendet immer den designierten bevorzugten Pfad zur Festplatte wenn dieser Pfad verf gbar ist Wenn nicht ber den bevorzugten Pfad auf die Festplatte zugegriffen werden kann versucht der ESX Server ber die anderen Pfade auf die Festplatte zuzugreifen Feststehend Fixed ist die Standardrichtlinie f r Aktiv Aktiv Speicherger te m Zuletzt verwendet Most Recently Used Der ESX Server Host verwendet den zuletzt verwendeten Pfad zur Festplatte bis der Pfad nicht mehr verf gbar ist Das hei t dass der ESX Server Host nicht automatisch zum bevorzugten Pfad zur ckkehrt Zuletzt verwendet Most Recently Used ist die S
17. Gr e der LUN die Anzahl an Servern bestimmt die diese LUN gemeinsam verwenden Jedes ESX Server System ist einem Diagnosesteckplatz zugeordnet VMware empfiehlt mindestens 16 Steckpl tze 1600 MB Festplattenspeicher wenn Server eine Diagnosepartition gemeinsam verwenden Wenn das Ger t lediglich ber einen Diagnosesteckplatz verf gt werden alle ESX Server Systeme die dieses Ger t gemeinsam verwenden demselben Steckplatz zugeordnet Dies kann schnell zu Problemen f hren Wenn zwei ESX Server Systeme gleichzeitig einen Core Dump erzeugen werden die Core Dumps am letzten Steckplatz der Diagnosepartition berschrieben Wenn gen gend Arbeitsspeicher f r 16 Steckpl tze zugewiesen wird ist es selbst dann unwahrscheinlich dass Core Dumps demselben Speicherplatz auf der Diagnosepartition zugewiesen werden wenn zwei ESX Server Systeme gleichzeitig einen Core Dump erzeugen Vermeiden und Beheben von Problemen 116 In diesem Abschnitt erhalten Sie einige Tipps wie sich Probleme vermeiden und beheben lassen m Erstellen Sie eine ausf hrliche Dokumentation Notieren Sie Informationen zu Zoning Zugriffssteuerung Speicher Switch Server und FC HBA Konfiguration Software und Firmware Versionen sowie zum Speicherkabelplan m Erstellen Sie einen Notfallplan bei Ausf llen m Kopieren Sie Ihre Topologiezuordnungen mehrfach Ermitteln Sie f r jedes Element welche Auswirkungen ein Ausfall dieses Elements auf das SAN hat VM
18. HBA f r BFS 83 BuslLogic SCSI Controller 18 Warteschlangentiefe 54 C CD ROM Starten von 85 Clusterdienste 48 139 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 140 Consolidated Backup Proxy 55 CPU Virtualisierung 17 D Datenspeicher entfernen 96 Datenzugriff 42 Raw Ger tezuordnung 37 VMFS 37 Deaktivieren der automatischen Volume bertragung AVT 69 Deaktivieren von Pfaden 109 Deaktiviert Pfadstatus 106 Diagnosepartitionen 54 gemeinsam nutzen 116 Start ber ein SAN 80 Dienstprogramme esxtop 136 storageMonitor 136 Direktverbindung 62 disallowSnapshotLUN 132 disk maskLuns 98 disk maxLun 97 Disk SchedNumRegqOutstanding Parameter 122 disk supportSparseLun 99 Drittanbieter Sicherungspaket 128 Drittanbieter Verwaltungsanwendungen 38 DRS 51 DS4000 Hardwarekonfiguration f r SAN Failover 67 Dump Partitionen 54 gemeinsam nutzen 116 E E A Verz gerung 46 54 Ebenen Indirektion 36 Einschr nkungen 55 Einzelheiten zu Speicherger ten 92 EMC CLARIION 64 EMC Symmetrix 66 Pseudo LUNs 66 Emulex FC HBA Ger tetreiberoptionen 114 Ipfc_linkdown_tmo 114 NPIV Unterst tzung 101 Start ber ein SAN 85 enableResignature 132 Entfernen von Datenspeichern 96 Entfernen von LUNs 96 Entfernen von VMFS 2 Treibern 123 Erneut pr fen 95 96 erneutes Verbinden von Kabeln 96 Hinzuf gen eines Festplatten Arrays 95 LUN Anzeige 35 LUN Erstellung 95 LUN Maskierung 96 wenn Pfad nicht verf g
19. Ihrem Speicher Array Anbieter bereitgestellten Konfigurationsrichtlinien HINWEIS Verwenden Sie dasselbe HBA Modell in einem Server um bessere Ergebnisse zu erzielen Stellen Sie sicher dass die Firmwareversionen aller HBAs eines Servers einheitlich sind Die Verwendung von Emulex und QLogic HBAs im selben Server f r dasselbe Ziel wird nicht unterst tzt Statischer Lastenausgleich ber mehrere HBAs Sie k nnen mehrere ESX Server Systeme konfigurieren um die Datenverkehrslast ber mehrere HBAs an mehrere LUNs mit bestimmten Aktiv Aktiv Arrays zu verteilen Weisen Sie den LUNs hierzu bevorzugte Pfade zu sodass die Last gleichm ig auf die HBAs verteilt wird Wenn beispielsweise zwei LUNs A und B und zwei HBAs X und Y vorhanden sind k nnen Sie HBA X als bevorzugten Pfad f r LUN A festlegen und HBA Y als bevorzugten Pfad f r LUN B Auf diese Weise wird der Nutzen der HBAs optimiert In diesem Fall muss die Pfadrichtlinie auf Feststehend Fixed gesetzt werden Siehe So legen Sie die Multipathing Richtlinie ber einen VI Client fest auf Seite 108 Festlegen der Zeit berschreitung f r Failover Legen Sie den Wert f r die Zeit berschreitung fest damit der Ausfall eines Pfades im HBA Treiber erkannt wird Es wird empfohlen den Wert auf 30 Sekunden zu setzen um eine optimale Leistung zu erreichen Folgen Sie zum Festlegen des Wertes den Anweisungen in Festlegen der HBA Zeit berschreitung f r Failover auf Seite 113
20. Installation Stellen Sie bei allen Speicher Arrays sicher dass die folgenden Anforderungen erf llt werden m LUNs m ssen f r jeden HBA auf jedem Host mit der gleichen LUN ID Nummer bereitgestellt werden Bei Verwendung unterschiedlicher Nummern erkennt der ESX Server Host keine unterschiedlichen Pfade zu derselben LUN Da die Anweisungen zur Konfiguration identischer SAN LUN IDs herstellerabh ngig sind sollten Sie weitere Informationen zu diesem Thema der Dokumentation Ihres Speicher Arrays entnehmen VMware Inc 63 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel m Legen Sie sofern f r bestimmte Speicher Arrays in diesem Kapitel keine abweichenden Angaben gemacht werden f r den Hosttyp f r LUNs die f r den ESX Server angegeben werden Linux oder Linux Cluster oder falls verf gbar vmware oder esx fest m Wenn Sie VMotion DRS oder HA verwenden stellen Sie sicher dass den Quell und Zielhosts f r virtuelle Maschinen die gleichen LUNs mit identischen LUN IDs angezeigt werden SAN Administratoren mag es un blich erscheinen mehreren Hosts die gleichen LUNS bereitzustellen da sie besorgt sind dass dies zu einer Datenbesch digung f hren k nnte VMES verhindert jedoch den gleichzeitigen Schreibvorgang mehrerer virtueller Maschinen in die gleiche Datei und daher k nnen die LUNs allen erforderlichen ESX Server Systemen bereitgestellt werden EMC CLARIiiON Speichersysteme 64 EMC CLARiON Speichersysteme
21. Kontrollk stchen Einstellungen der virtuellen Maschine vor Fertigstellung bearbeiten Edit the virtual machine settings before completion und klicken Sie auf Weiter Next Nach dem Erstellen einer virtuellen Maschine mit einer Raw Ger tezuordnung k nnen Sie ihr virtuelle WWNs zuweisen F r eine vorhandene virtuelle Maschine mit einer Raw Ger tezuordnung k nnen Sie ebenfalls WWN Zuweisungen ndern Stellen Sie hierzu sicher dass die virtuelle Maschine ausgeschaltet ist bevor Sie die vorhandenen WWNs bearbeiten VMware Inc 103 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 104 So weisen Sie WWNs zu bzw bearbeiten diese 1 Stellen Sie sicher dass der SAN Administrator die Speicher LUN ACL bereitgestellt hat damit der ESX Server Host der virtuellen Maschine darauf zugreifen kann ffnen Sie das Dialogfeld Eigenschaften der virtuellen Maschine Virtual Machine Properties Aktivieren Sie f r eine neue virtuelle Maschine nach dem Erstellen der virtuellen Maschine wie in So erstellen Sie eine virtuelle Maschine mit einer Raw Ger tezuordnung auf der Seite Bereit zum Abschlie en der neuen virtuellen Maschine Ready to Complete New Virtual Machine beschrieben das Kontrollk stchen Bearbeiten Sie vor dem Senden der Erstellungsaufgabe die Einstellungen der virtuellen Maschine Edit the virtual machine settings before submitting the creation task und klicken Sie auf Fortfahren Continue Bei einer vorhandenen
22. Pfad wird als Pfad Failover bezeichnet VMware Inc 29 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Bei Festplattenspeicher Arrays werden folgende Typen unterschieden m Ein Aktiv Aktiv Speicher Array das den gleichzeitigen Zugriff auf die LUNs ber alle Speicherprozessoren erm glicht die ohne wesentlichen Leistungsabfall verf gbar sind Alle Pfade sind jederzeit aktiv es sei denn ein Pfad f llt aus m Ein Aktiv Passiv Festplatten Array in dem ein Speicherprozessor SP aktiv einer vorhandenen LUN dient Die anderen Speicherprozessoren fungieren als Sicherung f r die LUN und k nnen andere LUN E A Vorg nge aktiv unterst tzen E A Daten k nnen ausschlie lich an einen aktiven Prozessor gesendet werden Falls der Zugriff ber den prim ren SP fehlschl gt wird einer der sekund ren Speicherprozessoren entweder automatisch oder durch den Administrator aktiviert Um den Serverzugriff auf Speicher Arrays einzuschr nken die diesem Server nicht zugeteilt sind wird im SAN das Zoning verwendet Normalerweise werden Zonen f r jede Servergruppe erstellt die auf eine gemeinsam genutzte Gruppe von Speicherger ten und LUNs zugreift ber Zonen wird festgelegt welche HBAs mit welchen Speicherprozessoren verbunden werden k nnen Ger te au erhalb einer Zone sind f r Ger te in einer Zone nicht sichtbar Das Zoning ist mit der LUN Maskierung vergleichbar die h ufig zur Verwaltung von Berechtigungen verwendet wird LUN Maski
23. Server 13 Einf hrung in ESX Server 14 Systemkomponenten 14 Software und Hardwarekompatibilit t 16 Grundlegendes zu Virtualisierung 16 CPU Arbeitsspeicher und Netzwerkvirtualisierung 17 Virtuelles SCSI 18 Festplattenkonfigurationsoptionen 19 Virtual Machine File System 20 Raw Ger tezuordnung 21 Virtuelle SCSI Hostbusadapter 21 Interaktion mit ESX Server Systemen 21 VMware VirtualCenter 22 Die ESX Server 3 Servicekonsole 23 Virtualisierung auf einen Blick 24 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN 27 SAN Konzepte 28 bersicht ber die Verwendung von ESX Server in einem SAN 30 Vorteile der Verwendung von ESX Server ineinem SAN 31 Anwendungsbeispiele f r ESX Server und SAN 32 Suche nach weiteren Informationen 33 Besonderheiten bei der Verwendung von SAN Arrays mit ESX Server 33 Gemeinsame Nutzung eines VMFS durch mehrere ESX Server 33 Aktualisieren von Metadaten 35 LUN Anzeige und erneutes Pr fen 35 Hosttyp 36 Indirektionsebenen 36 Datenzugriff VMFS oder RDM 37 Verwaltungsanwendungen von Drittanbietern 38 Zoning und ESX Server 38 VMware Inc SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Zugriffssteuerung LUN Maskierung und ESX Server 39 Grundlegendes zu VMFS und SAN Speicheroptionen 39 Ausw hlen gr erer oder kleinerer LUNs 39 Entscheidungen zur Verwendung von LUNs 40 Vorhersagemodell 40 Adaptives Modell 41 Tipps f r die richtige LUN Wahl 41 Grundlegendes zum Datenzugriff 42 Pfadverwaltung und Failo
24. Sie Festplatten zur virtuellen Maschine hinzuf gen Siehe Grundlagen der Systemverwaltung VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Abbildung 2 2 Einstellen des SCSI Controller Typs gt WinXP x32 DE Eigenschaften der virtuellen Maschine Hardware Optionen Ressourcen version der virtuellen Maschine 4 Hardware bersicht SCSI Controller Typ Arbeitsspeicher 1024 MB an CPUs i Aktueller Typ LSI Logic t CD DYD Laufwerk 1 dev hda PER 7 E insam EB Netzwerkadapter 1 YM Network ee i Erstellen Sie eine Richtlinie die eine gemeinsame 565I Controller 0 LSI Logic Verwendung von virtuellen Festplatten durch mehrere amp Festplatte 1 virtuelle Festplatte virtuelle Maschinen erm glicht USB Controller vorhanden G va Keine Virtuelle Festplatten k nnen nicht durch mehrere virtuelle Maschinen gemeinsam genutzt werden C Yirkuell Yirtuelle Festplatten k nnen durch mehrere virtuelle Maschinen auf dem gleichen Server gemeinsam genutzt werden C Physisch Virtuelle Festplatten k nnen durch mehrere virtuelle Maschinen auf einem beliebigen Server gemeinsam genutzt werden m Der f r die SAN Verwaltungstools sichtbare HBA geh rt zum ESX Server System und nicht zur virtuellen Maschine m Das ESX Server System f hrt f r Sie ein Multipathing durch Multipathing Software z B PowerPath wird f r die virtuelle Maschine nicht unterst tzt und ist nicht erforderlich Date
25. Switch mit dem Speicherprozessor verbunden ist dem die LUNs zugewiesen sind auf die Sie zugreifen m chten In einigen Festplatten Arrays ist lediglich ein Speicherprozessor aktiv und die anderen Speicherprozessoren sind so lange passiv bis ein Failover eintritt Wenn Sie mit dem falschen Speicherprozessor verbunden sind dem mit dem passiven Pfad werden die erwarteten LUNs m glicherweise nicht angezeigt oder die LUNs werden angezeigt beim Versuch darauf zuzugreifen erhalten Sie jedoch Fehlermeldungen Verwenden der Option zum erneuten Pr fen F hren Sie eine erneute Pr fung durch wenn Sie eine der folgenden Aufgaben ausgef hrt haben m Zoning eines neuen Festplatten Arrays im SAN f r einen ESX Server Host m Erstellen von neuen LUNs in einem SAN Festplatten Array VMware Inc 95 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 96 m ndern der LUN Maskierung in einem ESX Server Hostfestplatten Array Nachdem Sie alle Pfade zu einer LUN maskiert haben pr fen Sie erneut alle Adapter mit Pfaden zur LUN um die Konfiguration zu aktualisieren mM Erneutes Verbinden eines Kabels m ndern eines ESX Server Hosts in einem Cluster m ndern einer Datenspeicherkonfiguration auf einem ESX Server Host z B Erstellen eines neuen Datenspeichers Entfernen Aktualisieren oder Neusignieren eines Datenspeichers oder Hinzuf gen einer Erweiterung HINWEIS F hren Sie keine erneute Pr fung durch wenn ein Pfad nicht verf gb
26. TotalStorage DS4000 66 Pfad Thrashing 71 IBM TotalStorage Enterprise Speichersysteme 71 Indirektion 36 Installation SAN 58 Schritte 59 Vorbereiten f r das Starten ber ein SAN 80 Interaktion mit ESX Server Systemen 21 Inter Switch Link 68 ISCSI 20 ISL 68 K Konfiguration Optionen 19 Speicherprozessor Sense Daten 70 Konfigurationsschritte 59 Konfigurieren der Hardware f r SAN Failover DS4000 67 141 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 142 L Lastenausgleich 32 56 manuell 111 LDAP 24 Leistung 117 118 Entfernen von VMFS 2 Treibern 123 optimieren 117 Probleme 119 SCSI Reservierungen 34 berwachen 120 Linux Hosttyp 64 Profiiname 72 Servicekonsole 24 VMkernel 14 Linux Clusterhosttyp 64 Liste von HBA Typen 92 L sungen 90 Ipfc_linkdown_tmo Parameter 114 Ipfce_nodedev_tmo Parameter 114 LSILogic Warteschlangentiefe 54 LSILogic SCSI Controller 18 LUN Erkennung VMkernel 36 LUN Maskierung 39 95 Start ber ein SAN 81 LUNs 1 VMFS Volume 54 ndern der Anzahl an LUNs nach denen gesucht wird 97 Anzahl an gepr ften LUNs 97 Anzeigekonfiguration 97 anzeigen und erneutes Pr fen 35 Ausw hlen der Start LUN 84 disk maskLuns 98 entfernen 96 Entscheidungen 40 Erstellen und erneutes Pr fen 95 Festlegen einer Multipathing Richtlinie 108 Maskierungs nderungen und erneutes Pr fen 96 Multipathing Richtlinie 108 nicht sichtbar 94 NPIV basierter Zugrif
27. VMFS Dateisystem sind nicht f r alle ESX Server Hosts sichtbar die auf die LUN zugreifen Siehe Beheben von Problemen mit LUNs die nicht angezeigt werden auf Seite 94 Verstehen oder ndern wie das Pfad Failover durchgef hrt wird Diese Aktionen k nnen ber den VI Client ausgef hrt werden Siehe Multipathing auf Seite 105 Anzeigen oder ndern der aktuellen Multipathing Richtlinie oder desbevorzugten Pfades bzw Deaktivieren oder Aktivieren eines Pfades Diese Aktionen k nnen ber den VI Client ausgef hrt werden Siehe Multipathing auf Seite 105 Erh hen des Zeit berschreitungswerts f r den Windows Datentr ger um Unterbrechungen w hrend des Failovers zu vermeiden Siehe Festlegen der Zeit berschreitung f r das Betriebssystem auf Seite 115 Anpassen der Treiberoptionen f r den QLogic oder Emulex HBA Siehe Festlegen von Ger tetreiberoptionen f r SCSI Controller auf Seite 114 Der Serverzugriff auf eine LUN ist nicht m glich oder langsam Das Pfad Ihrashing k nnte die Ursache f r dieses Problem sein Siehe Problembehandlung bei Pfad Thrashing auf Seite 120 VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Tabelle 6 1 Probleme und L sungen Fortsetzung Problem L sung Der Zugriff ist langsam Wenn Sie ber eine gro e Anzahl von VMFS Datenspeichern verf gen die alle f r VMPFS 3 for
28. Zugreifen auf die Dateien virtueller Festplatten ESX ESX ESX Server A Server B Server C Virtuelle Festplatten dateien Aktualisieren von Metadaten Ein VMFS umfasst Dateien Verzeichnisse Dateiverkn pfungen RDMs usw sowie entsprechende Metadaten f r diese Objekte Der Zugriff auf die Metadaten erfolgt immer dann wenn Dateieigenschaften aufgerufen oder ge ndert werden Zu diesen Vorg ngen geh ren unter anderem folgende m Erstellen Erweitern oder Sperren einer Datei m ndern von Dateieigenschaften m Ein bzw Ausschalten einer virtuellen Maschine LUN Anzeige und erneutes Pr fen Ein SAN ist dynamisch und die f r einen bestimmten Host verf gbaren LUNs k nnen durch verschiedene Faktoren wie die folgenden ge ndert werden m Neu erstellte LUNs in SAN Speicher Arrays m nderungen an der LUN Maskierung m nderungen an der SAN Verbindung oder anderen SAN Aspekten VMware Inc 35 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel V Beim Starten erkennt der VMkernel die LUNs die anschlie end im VI Client angezeigt werden Wenn Sie nderungen an den LUNs vorgenommen haben m ssen Sie eine erneute Pr fung durchf hren damit die nderungen wirksam werden VORSICHT Nachdem Sie einen neuen VMFS Datenspeicher erstellt oder einen vorhandenen VMFS Datenspeicher erweitert haben ist eine erneute Pr fung der SAN Speicher aller ESX Server Hosts erforderlich f r die der jeweilige Datenspeicher sichtbar ist Er
29. arbeiten mit ESX Server Maschinen in SAN Konfigurationen F r die Grundkonfiguration sind folgende Schritte erforderlich 1 Installieren und Konfigurieren des Speicherger ts Konfigurieren der Zonen auf Switchebene Erstellen von RAID Gruppen Erstellen und Binden von LUNs Registrieren der mit dem SAN verbundenen Server o 0 A Q N Erstellen von Speichergruppen die die Server und LUNs enthalten Verwenden der EMC Software zum Durchf hren der Konfiguration Informationen finden Sie in der EMC Dokumentation Dieses Array ist ein Aktiv Passiv Festplatten Array daher finden auch die folgenden hnlichen Themen Anwendung Um ein Pfad Thrashing zu verhindern ist die Multipathing Richtlinie standardm ig auf Zuletzt verwendet Most Recently Used und nicht auf Feststehend Fixed gesetzt Das ESX Server System legt die Standardrichtlinie fest sobald ein Array ermittelt wird Siehe Problembehandlung bei Pfad Thrashing auf Seite 120 F r AX100 Speicherger te wird eine automatische Volume Neusignierung nicht unterst tzt Siehe Neusignierung von VMFS Volumes auf Seite 130 Um einen Startvorgang ber ein SAN durchzuf hren muss im HBA BIOS der aktive Speicherprozessor f r das Ziel der Start LUN gew hlt sein VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server EMC CLARIiiON AX100 und RDM Auf EMC CLARION AX100 Systemen werden RDMs nur unterst tzt wenn Sie die Navisphere Management Suite f r
30. auf Change ndern 109 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 110 6 W hlen Sie das Optionsfeld Deaktivieren Disabled aus um den Pfad zu deaktivieren vmhba0 0 0 Pfadstatus ndern Einstellung u Bevorzugt Den Datenverkehr immer ber diesen Ffad leiten falls verf gbar Status Aktiviert Diesen Pfad f r Lastenausgleich und Failower verf gbar machen Deaktiviert Keinen Datenverkehr uber diesen Pfad leiten Sbbrechen Hilfe So aktivieren Sie einen Pfad Wenn Sie einen Pfad deaktiviert haben z B aus Wartungsgr nden k nnen Sie diesen Pfad ber die unten beschriebenen Schritte aktivieren Sie m ssen jedoch hierf r auf das Optionsfeld Aktivieren Enabled klicken Festlegen des bevorzugten Pfades f r die Richtlinie Feststehend Wenn Sie die Pfadrichtlinie auf Feststehend Fixed festlegen geben Sie den bevorzugten Pfad an den der Server falls verf gbar verwenden soll So richten Sie den bevorzugten Pfad ein 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicher Storage W hlen Sie das Ger t dessen Pfad Sie deaktivieren m chten und klicken Sie im Fenster Details auf Eigenschaften Properties W hlen Sie im Fenster Erweiterung Extent das Ger t f r das Sie die nderung durchf hren m chten und klicken Sie auf d
31. auf der Hardware stets ausf hren wenn Sie eine virtuelle Maschine mit dem Betriebssystem installieren das zur Ausf hrung dieser Anwendung ben tigt wird Grundlegendes zu Virtualisierung Sowohl VMware Desktopprodukte wie VMware Workstation als auch VMware Serverprodukte wie VMware ESX Server verf gen im Allgemeinen ber die VMware Virtualisierungsebene Diese Ebene bietet eine konsistente Plattform f r Entwicklung Tests Bereitstellung und Support von Anwendungsarbeitslasten und ist wie folgt strukturiert m Jede virtuelle Maschine f hrt ein eigenes Betriebssystem das Gastbetriebssystem und eigene Anwendungen aus m Die Virtualisierungsebene erm glicht die Zuweisung virtueller Ger te zu Anteilen bestimmter physischer Ger te Zu diesen Ger ten z hlen die virtualisierte CPU Arbeitsspeicher E A Busse Netzwerkschnittstellen Speicheradapter und ger te Eingabeger te f r Benutzer und das BIOS 16 VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server CPU Arbeitsspeicher und Netzwerkvirtualisierung Eine virtuelle Maschine von VMware bietet eine umfassende Hardwarevirtualisierung Die auf einer virtuellen Maschine ausgef hrten Gastbetriebssysteme und Anwendungen sind nicht in der Lage direkt zu bestimmen auf welche physischen Ressourcen sie zugreifen z B auf welcher physischen CPU sie in einem System mit mehreren Prozessoren ausgef hrt werden oder welcher physische Arbeitsspeicher ihren Seiten zugeordnet
32. chst von der CD ROM gestartet wird ndern Sie hierzu die Startreihenfolge in den BIOS Einstellungen des Systems F hren Sie beispielsweise f r den IBM Server der X Serie 345 die folgenden Schritte aus 1 Wechseln Sie beim Hochfahren des Systems in das Konfigurations bzw Installationsprogramm des System BIOS 2 W hlen Sie Startup Options und dr cken Sie die Eingabetaste 3 W hlen Sie Startup Sequence Options und dr cken Sie die Eingabetaste 4 Setzen Sie die Option von First Startup Device auf CD ROM Schlie lich k nnen Sie das ESX Server System installieren wie im Installationshandbuch beschrieben Einrichten des Emulex FC HBAs f r das Starten ber SAN Die Konfiguration des Emulex HBA BIOS zum Starten des ESX Server Hosts ber ein SAN umfasst die folgenden Aufgaben m So aktivieren Sie die BIOS Einstellung zur Startauswahl m So aktivieren Sie das BIOS VMware Inc 85 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 86 So aktivieren Sie die BIOS Einstellung zur Startauswahl 1 0 A Q N F hren Sie ber die ESX Server Servicekonsole oder ber eine Linux Befehlszeile den Befehl Iputil aus HINWEIS Sie k nnen den ESX Server Host auch ber eine Linux Administrations CD starten die den Emulex Treiber l dt und anschlie end von dort aus den Befehl Iputil ausf hren W hlen Sie lt 3 gt Firmware Maintenance W hlen Sie einen Adapter W hlen Sie lt 6 gt Boot BIOS Maintenance W hlen Sie lt
33. das von dieser LUN gestartet wird Es sei denn Sie f hren eine Wiederherstellung nach einem Ausfall durch indem Sie ein zweites ESX Server System mit derselben LUN verkn pfen In diesem Fall wird die betreffende SAN LUN nicht tats chlich ber ein SAN gestartet Da sie besch digt ist wird kein ESX Server System dar ber gestartet Die SAN LUN ist eine regul re nicht startf hige LUN die f r ein ESX Server System sichtbar ist Optimieren der Ressourcennutzung VMware Infrastructure erm glicht die Optimierung der Ressourcennutzung durch die Migration virtueller Maschinen von berbelegten Hosts auf nicht ausgelastete Hosts Folgende Optionen sind verf gbar m Manuelle Migration virtueller Maschinen mit VMotion m Automatische Migration virtueller Maschinen mit VMware DRS VMware Inc 49 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 50 VMotion bzw DRS kann nur verwendet werden wenn sich die virtuellen Maschinen auf einem gemeinsam genutzten Speicher befinden auf den mehrere Server zugreifen k nnen In den meisten F llen wird ein SAN Speicher verwendet Weitere Informationen zu VMotion finden Sie unter Grundlagen der Systemverwaltung Weitere Informationen zu DRS finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung Migrieren von virtuellen Maschinen mit VMotion Mit VMotion k nnen Administratoren virtuelle Maschinen manuell auf andere Hosts migrieren Administratoren haben die M glichkeit gerade ausgef hrte virtuelle
34. dem Host f r sein logisches Zielger t zur Verf gung gestellte physische Ger t wird vom Switch festgelegt Pfadverwaltung und Failover 44 ESX Server unterst tzt Multipathing um eine dauerhafte Verbindung zwischen der Servermaschine und dem Speicherger t f r den Fall eines Ausfalls eines HBAs Switches Speicherprozessors SP oder FC Kabels aufrecht zu erhalten Bei der Multipathing Unterst tzung sind keine speziellen Failover Treiber erforderlich Der Server verf gt zur Unterst tzung von Pfadwechseln in der Regel ber zwei oder mehrere HBAs ber die das Speicher Array unter Verwendung von einem oder mehreren Switches erreicht werden kann Alternativ kann die Konfiguration auch einen HBA und zwei Speicherprozessoren aufweisen sodass der HBA einen anderen Pfad verwenden kann um auf das Festplatten Array zuzugreifen VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Abbildung 2 4 zeigt dass jeder Server ber mehrere Pfade mit dem Speicherger t verbunden ist Wenn zum Beispiel HBA1 oder die Verbindung zwischen HBA1 und dem FC Switch ausf llt bernimmt HBA2 und stellt eine Verbindung zwischen dem Server und dem Switch zur Verf gung Der Prozess in dem ein HBA f r einen anderen HBA einspringt wird als HBA Failover bezeichnet Abbildung 2 4 Multipathing und Failover ESX ESX Server Server HBA2 HBAA Switch Switch Speicher Array Analog dazu bernimmt SP2 bei einem Ausfall von SP1 od
35. die Cold Migration verwenden Tipps f r die richtige LUN Wahl Bei der Wahl der richtigen Gr e und Anzahl der zu verwendenden LUNs sollten Sie Folgendes ber cksichtigen Jede LUN sollte ber das richtige RAID Level und die richtigen Speichermerkmale f r Anwendungen in den virtuellen Maschinen verf gen die diese LUN verwenden Eine LUN darf nur ein einziges VMFS Volume enthalten Wenn mehrere virtuelle Maschinen auf dieselbe LUN zugreifen lassen sich mithilfe von Festplattenfreigaben Priorit ten f r virtuelle Maschinen festlegen So verwenden Sie Festplattenfreigaben zur Priorisierung virtueller Maschinen 1 2 VMware Inc Starten Sie einen VI Client und verbinden Sie ihn mit einem VirtualCenter Server Klicken Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients mit der rechten Maustaste auf eine virtuelle Maschine und w hlen Sie die Option Einstellungen bearbeiten Edit Settings Klicken Sie auf die Registerkarte Ressourcen Resources und anschlie end auf Festplatte Disk 41 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste f r die zu ndernde Festplatte auf die Spalte Anteile Shares und w hlen Sie den erforderlichen Wert aus dem Dropdown Men aus gt WinXP x32 DE Eigenschaften der virtuellen Maschine Hardware Optionen Ressourcen version der virtuellen Maschine 4 Einstellungen bersicht Ressourcenzuteilung W hlen Sie eine virtuelle Festplatte a
36. die Seite mit den Fast UTIL Optionen angezeigt berspringen Sie Schritt 3 VMware Inc 83 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 84 m Wenn mehr als ein HBA vorhanden ist w hlen Sie den HBA manuell aus a Verwenden Sie auf der Seite Select Host Adapter die Pfeiltasten um den Cursor auf dem gew nschten HBA zu positionieren b Dr cken Sie die Eingabetaste 3 W hlen Sie auf der Seite mit den Fast UTIL Optionen Configuration Settings und dr cken Sie die Eingabetaste 4 W hlen Sie auf der Seite mit den Konfigurationseinstellungen die Option Host Adapter Settings und dr cken Sie die Eingabetaste 5 Stellen Sie das BIOS so ein dass eine Suche nach SCSI Ger ten ausgef hrt wird a W hlen Sie auf der Seite mit den Hostadaptereinstellungen die Option Host Adapter BIOS b Dr cken Sie die Eingabetaste um den Wert auf Enabled zu setzen c Dr cken Sie zum Beenden die Esc Taste Aktivieren der Startauswahl Sie m ssen die Startauswahl aktivieren So aktivieren Sie die Startauswahl 1 W hlen Sie Selectable Boot Settings aus und dr cken Sie die Eingabetaste 2 W hlen Sie auf der Seite f r das ausw hlbare Starten die Option Selectable Boot 3 Dr cken Sie die Eingabetaste um den Wert auf Enabled zu setzen Ausw hlen der Start LUN Bei Verwendung eines Aktiv Passiv Speicher Arrays muss sich der ausgew hlte Speicherprozessor auf dem bevorzugten aktiven Pfad zur Start LUN befinden Wenn Sie nicht
37. einem Absturz des Windows Gastbetriebssystems w hrend eines Failovers f hren So konfigurieren Sie die Speicherprozessoren f r die R ckgabe der Sense Daten Not Ready 1 Legen Sie den Index f r den Hosttyp LNXCL fest indem Sie die folgenden Befehle in das Shell Fenster eingeben Dr cken Sie nach jedem Befehl die Eingabetaste SMcli exe lt IP Adr f r SPA gt show hosttopology lt Eingabetaste gt SMcli exe lt IP Adr f r SPB gt show hosttopology lt Eingabetaste gt Bei den folgenden Befehlen wird davon ausgegangen dass 13 dem Index von LNXCL in den NVSRAM Hosttypdefinitionen entspricht Wenn die Speicherprozessoren einen anderen Index f r LNXCL aufweisen ersetzen Sie diesen Index in den folgenden Befehlen durch 13 F hren Sie diese Befehle f r SPA aus damit dieser die Sense Daten Not Ready zur cksgibt Dr cken Sie die Eingabetaste erst wenn Sie alle Befehle eingegeben haben SMcli exe lt IP Adr f r SPA gt set controller a HostNVSRAMBYTE 13 0x12 0x01 set controller a HostNVSRAMBYTE 13 0x13 0x0 reset Controller a lt Eingabetaste gt F hren Sie diese Befehle f r SPB aus damit dieser die Sense Daten Not Ready zur ckgibt Dr cken Sie die Eingabetaste erst nachdem Sie alle Befehle eingegeben haben SMcli exe lt IP Adr f r SPB gt set controller b HostNVSRAMBYTE 13 0x12 0x01 set controller b HostNVSRAMBYTE 13 0x13 0x0 reset Controller b lt Eingabetaste gt VM
38. hlen f r den Sie den WWPN anzeigen m chten Details vmhbal Model GLA231K2340 WWP 21 00 00 el 8b 8b 89 al Ziele Z m Port_ID oder Portadresse Jeder Port im SAN verf gt ber eine eindeutige Port ID die als FC Adresse f r den Port dient So wird die Weiterleitung von Daten ber das SAN zu diesem Port erm glicht Die Zuweisung der Port ID durch die FC Switches erfolgt beim Anmelden des Ger ts am Fabric Die Port ID gilt nur solange das Ger t angemeldet ist Bei der N Port ID Virtualisierung NPIV kann sich ein einzelner FC HBA Port N Port mit dem Fabric ber mehrere WWPNs verbinden Auf diese Weise kann ein N Port mehrere Fabric Adressen beanspruchen von denen jede als eindeutige Entit t angezeigt wird Im Kontext eines von ESX Server Hosts verwendeten SANs erm glichen diese eindeutigen Bezeichner die Zuweisung von WWNs zu einzelnen virtuellen Maschinen bei deren Konfiguration Siehe N Port ID Virtualisierung auf Seite 99 Bei der Daten bertragung zwischen dem Hostserver und dem Speicher nutzt das SAN eine Multipathing Technik Multipathing bietet die M glichkeit mehr als einen physischen Pfad vom ESX Server Host zu einer LUN in einem Speicher Array bereitzustellen Wenn ein Pfad oder eine beliebige Komponente entlang des Pfades HBA Switch oder Speicherprozessor ausf llt w hlt der Server einen anderen verf gbaren Pfad Das Erkennen eines ausgefallenen Pfads und der Wechsel auf einen anderen
39. im VMES oder auf einer Raw Festplatte VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server Abbildung 1 2 bietet eine bersicht ber die Speichervirtualisierung Der gezeigte Speicher verwendet VMFS und Speicher mit Raw Ger tezuordnung Raw Device Mapping RDM Abbildung 1 2 SAN Speichervirtualisierung ESX Server Virtuelle Maschine 1 DI Aiue f f Festplatte 2 VMware Virtualisierungsebene Virtuelle Festplatte 1 zu LUN 1 LUN 2 LUN 5 VMFS Festplattenkonfigurationsoptionen Sie haben die M glichkeit virtuelle Maschinen mit mehreren virtuellen SCSI Ger ten zu konfigurieren Eine Liste der unterst tzten Treiber finden Sie im Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch unter www vmware com support pubs vi_pubs html ber das Gastbetriebssystem kann die Gesamtzahl an SCSI Laufwerken eingeschr nkt werden VMware Inc 19 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 20 Obwohl alle SCSI Ger te als SCSI Ziele angezeigt werden sind folgende physische Implementierungsalternativen verf gbar m Die Datei vmdk einer virtuellen Maschine die auf einem VMFS Volume gespeichert ist Siehe Virtual Machine File System auf Seite 20 m Ger tezuordnung zu einer SAN LUN Logical Unit Number Siehe Raw Ger tezuordnung auf Seite 21 m Lokales SCSI Ger t das der virtuellen Maschine direkt bergeben wird z B ein lokales Bandlaufwerk Jede virtuelle Festplatte wird
40. unterschiedlichen Werten f r den Verbindungsnamen hinzu Probleme mit dem Hub Controller Das ESX Server System funktioniert mit dem MSA Hub Controller m glicherweise nicht einwandfrei Verwenden Sie stattdessen den internen 2 8 Switch oder den Single Port Controller HP StorageWorks EVA Es gibt zwei Arten von HP StorageWorks EVA Systemen EVA_GL ein Aktiv Passiv System und EVA_XL ein Aktiv Aktiv System Legen Sie f r den Verbindungstyp Benutzerdefiniert Custom fest wenn Sie eine LUN f r einen ESX Server Host bereitstellen Hierbei wird einer der folgenden Werte verwendet m Verwenden Sie f r HP EVAgl 3000 5000 Aktiv Passiv den Hostmodustyp 000000002200282E m Verwenden Sie f r HP EVAgl Firmware 4 001 Aktiv Aktiv Firmware f r die GL Serie und h her den Hostmodustyp VMware VMware Inc 73 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Verwenden Sie f r EVA4000 6000 8000 Aktiv Aktiv Arrays mit Firmwareversionen vor 5 031 den Hostmodustyp 000000202200083E Verwenden Sie f r EVA4000 6000 8000 Aktiv Aktiv Arrays mit Firmware der Version 5 031 und h her den Hostmodustyp VMware Anderenfalls sind f r EVA Systeme zum Ausf hren mit einem ESX Server System keine besonderen Konfigurations nderungen erforderlich Weitere Informationen finden Sie im Dokument VMware Infrastructure 3 HP StorageWorks Best Practices unter http h71019 www7 hp com ActiveAnswers downloads VMware3_StorageWorks_BestPractic
41. virtuelle Maschine w hlen Sie diese im Bestandslistenfenster und klicken auf den Link Einstellungen bearbeiten Edit Settings Klicken Sie auf die Registerkarte Optionen Options W hlen Sie Fibre Channel NPIV Fibre Channel NPIV W hlen Sie in dem angezeigten Dialogfeld eine der folgenden Optionen Unver ndert lassen Leave unchanged Vorhandene WWN Zuweisungen werden beibehalten Im Abschnitt mit den schreibgesch tzten WWN Zuweisungen in diesem Dialogfenster werden die Knoten und die Portwerte aller vorhandenen WWN Zuweisungen angezeigt Neue WWNs generieren Generate new WWNs Neue WWNs werden generiert und der virtuellen Maschine zugewiesen wobei vorhandene WWNs berschrieben werden dies betrifft nicht die WWNs vom HBA WWN Zuweisungen entfernen Remove WWN assignment Die der virtuellen Maschine zugewiesenen WWNs werden entfernt und es werden die HBA WWNs f r den Zugriff auf die Speicher LUNs verwendet Diese Option ist nicht verf gbar wenn Sie eine neue virtuelle Maschine erstellen VORSICHT Das Entfernen oder ndern der vorhandenen WWN Zuweisungen einer virtuellen Maschine f hrt dazu dass die Verbindung zwischen virtueller Maschine und den Speicher LUNs getrennt wird VMware Inc 6 Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Klicken Sie auf OK um Ihre nderungen zu speichern Multipathing Eine Einf hrung in Multipathing Konzepte finden Sie unter Pfadv
42. 2 0 2 vmhba1 0 2 50 00 GB 2 vmhba2 0 3 vmhba1 0 3 50 00 GB 3 E 5 W hlen Sie Speicher Storage um die verf gbaren Datenspeicher anzuzeigen Vergleichen Sie die WWPN Informationen mit den Informationen im Subsystemprofil des DS4000 Speichers Deaktivieren von AVT automatische Volume bertragung Um ein Pfad Thrashing zu verhindern sollten Sie AVT automatische Volume bertragung f r die SAN Speicherprozessoren deaktivieren Wenn AVT aktiviert ist K nnen beide Speicherprozessoren ggf den Besitz der LUN wechseln was zu einem Leistungsabfall f hrt AVT wird auch als ADT Auto Disk Transfer bezeichnet Siehe Problembehandlung bei Pfad Ihrashing auf Seite 120 Um AVT im DS4000 Speicher Manager f r jeden Port zu deaktivieren der in jeder Hostgruppe definiert ist die HBAs f r mindestens eine ESX Server Maschine enth lt setzen Sie den Hosttyp auf LNXCL bzw in sp teren Versionen auf VMware H nwEis Nach dem ndern der AVT Konfiguration ist ein Neustart des ESX Server Hosts erforderlich VMware Inc 69 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 70 Konfigurieren der Sense Daten von Speicherprozessoren Speicherprozessoren lassen sich so konfigurieren dass im Ruhezustand entweder die Meldung Unit Attention oder Not Ready zur ckgegeben wird Ein DS4000 SP der Windows als Gastbetriebssystem ausf hrt sollte im Ruhezustand die Sense Daten Not Ready zur ckgeben Das Zur ckgeben von Unit Attention kann zu
43. AN Verwaltungssoftware auf einer virtuellen Maschine verwenden k nnen Sie die Vorteile der Ausf hrung einer virtuellen Maschine einschlie lich Failover mit VMotion VMware HA usw nutzen Aufgrund der zus tzlichen Indirektionsebene ist das SAN jedoch f r die Verwaltungssoftware m glicherweise nicht sichtbar Dieses Problem k nnen Sie umgehen indem Sie eine Raw Ger tezuordnung verwenden Siehe Mehrschichtige Anwendungen auf Seite 129 HINWEIS Die erfolgreiche Ausf hrung der Verwaltungssoftware durch eine virtuelle Maschine h ngt letztlich vom Speicher Array ab Zoning und ESX Server Das Zoning erm glicht die Zugriffssteuerung in der SAN Topologie ber Zonen wird festgelegt welche HBAs mit welchen Speicherprozessoren verbunden werden k nnen Wenn bei der SAN Konfiguration Zoning verwendet wird sind Ger te au erhalb einer Zone f r Ger te in einer Zone nicht sichtbar Zoning wirkt sich folgenderma sen aus m Verringert die Anzahl an Zielen und LUNs die einem ESX Server System angegeben werden m Steuert und isoliert Pfade in einem Fabric m Kann verhindern dass ein bestimmtes Speichersystem f r andere Systeme als das ESX Server System sichtbar ist und eventuell VMFS Daten von ESX Server gel scht werden m Kann zum Trennen verschiedener Umgebungen verwendet werden z B beim Testen einer Produktionsumgebung VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Bei Verwendung von Zoni
44. Alarme Speicher Aktualisieren Entfernen Speicher hinzuf gen Identifikation Kapazit t Frei Typ a shared_50 ymhbal 0 3 1 49 75 G6 482 G6 wmfs3 Shared _200 ymhbal 1 0 1 199 75 GB 56 46 GE wmfs3 mhbal 0 0 5 131 25 GE 130 70 GB wmfs3 Ger t A Iocalstorage Details Eigenschaften localstorage 131 25 GB Kapazit t Speicherort Ymfsfwolumes 480d2417 3 561 00 ME 9 verwendet 130 7046 U Frei Pfadauswahl z i i Erweiterun Feststehend Eigenschaften Erweiterungen g Yolume Bezeichnung localStorage vrmhban 0 0 5 131 50 Datenspeichername localStorage Pfade f Formatierte sesamtkapazit t 131 25 Gesamt 1 Formatierung Besch digt 0 Paraisyarim YMF5 3 31 Deaktiviert 0 Blockgr e 1 ME 4 Klicken Sie zum Anzeigen und ndern von Eigenschaften auf Eigenschaften Properties VMware Inc 93 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Beheben von Anzeigeproblemen Bei Verwendung eines AX100 Speicher Arrays k nnen inaktive Verbindungen zu Anzeigeproblemen f hren Siehe Anzeigeprobleme mit AX100 bei inaktiven Verbindungen auf Seite 65 Grundlegendes zur Benennung von LUNs in der Anzeige Im VI Client wird eine LUN als eine Abfolge aus drei oder vier Ziffern angezeigt die durch Doppelpunkte getrennt sind lt SCSI HBA gt lt SCSI Ziel gt lt SCSI LUN gt lt Festplattenpartition gt Wenn die letzte Ziffer eine Null 0 ist oder nicht angezeigt wir
45. As in der Speichergruppe F hren Sie nach dieser nderung eine erneute Pr fung durch um die konfigurierten LUNs hinzuzuf gen Weiterleiten von nderungen an der Hostkonfiguration an das Array Wenn Sie ein AX100 Speicher Array verwenden nimmt kein Host Agent in regelm igen Abst nden eine berpr fung der Hostkonfiguration vor und nderungen werden nicht an das Array weitergeleitet Das Dienstprogramm axnaviserverutil cli wird zum Aktualisieren der nderungen verwendet Hierbei handelt es sich um einen manuellen Vorgang der bei Bedarf durchgef hrt wird VMware Inc 65 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel EMC Symmetrix Speichersysteme F r ESX Server Vorg nge auf einem Symmetrix Netzwerkspeichersystem sind folgende Einstellungen erforderlich m Allgemeine Seriennummer C m Automatische Aushandlung EAN aktiviert m Fibrepath auf diesem Port aktiviert VCM m SCSI 3 SC3 festgelegt aktiviert m Eindeutiger World Wide Name UWN m SPC 2 Decal SPC2 SPC 2 Flag ist erforderlich Nehmen Sie die Konfiguration des Speicher Arrays mithilfe der EMC Software Informationen finden Sie in der EMC Dokumentation Der ESX Server Host betrachtet LUNs eines Symmetrix Speicher Arrays die ber eine maximale Kapazit t von 50 MB verf gen als Verwaltungs LUNs Diese LUNs werden auch als Pseudo LUNs oder Gatekeeper LUNs bezeichnet Sie werden auf der EMC Symmetrix Verwaltungsschnittstelle dargestellt sollten jedo
46. Hosts gemeinsam genutzt wird tmplt Vorlage user Benutzer mit Zugriffsberechtigungen VC VirtualCenter VM Virtuelle Maschinen auf einem verwalteten Host Technischer Support und Schulungsressourcen In den folgenden Abschnitten werden die verf gbaren technischen Supportressourcen beschrieben Unter der folgenden Adresse haben Sie Zugang zu den neuesten Versionen dieses Handbuchs und anderen B chern http www vmware com support pubs Online und Telefonsupport Im Online Support k nnen Sie technische Unterst tzung anfordern Ihre Produkt und Vertragsdaten abrufen und Produkte registrieren Weitere Informationen finden Sie unter http www vmware com support Kunden mit entsprechenden Support Vertr gen erhalten ber den telefonischen Support schnelle Hilfe bei Problemen der Priorit tsstufe 1 Weitere Informationen finden Sie unter http www vmware com support phone_support html VMware Inc 11 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Support Angebote VMware stellt ein umfangreiches Support Angebot bereit um Ihre gesch ftlichen Anforderungen zu erf llen Weitere Informationen finden Sie unter http www vmware com support services VMware Education Services Die VMware Kurse umfassen umfangreiche praktische bungen Fallbeispiele und Kursmaterialien die zur Verwendung als Referenztools bei der praktischen Arbeit vorgesehen sind Weitere Informationen zu den VMware Education Services finden Sie unter
47. I Clients mit ausgew hlter Option Speicher Storage Der ausgew hlte ESX Server Host stellt eine Verbindung mit den SAN LUNs und den lokalen Festplatten her Der Unterschied in der Anzeige ist nur durch die bei der Installation gew hlten Namen ersichtlich Abbildung 1 3 Im VI Client angezeigte Speicherinformationen auf der Registerkarte Konfiguration Configuration elle Maschinen Ressoursenzuteillung MAA Konfiguration Aufgaben amp Ereignisse Alarme Speicher Aktualisieren Entfernen Speicher hinzuf gen Identifikation Eg shared_50 vmhbal 0 3 1 Shared_200 vrmhbal 1 0 1 139 75 GB 56 46 GB localstorage vmhba0 0 0 5 131 25 GB 130 70 56 vmfs3 Kapazit t Details Eigenschaften shared_50 49 75 GB Kapazit t Speicherort Wmfswolumes 4Sdefdeb 39 44 95G6 9 Verwendet 482 G6 D Frei Pfadauswahli Eigenschaften Erweiterungen Zuletzt verwendet Yolurne Bezeichnung shared_50 vmhbal 0 3 1 49 99 GB Datenspeichername shared_50 Pfade Formatierte Sesamtkapazit t 49 75 GB f Formatierung Gesamt 4 Besch digt 0 Dateisystem MFS 3 21 Blockgr e 1 ME Deakkivierk 0 Die ESX Server 3 Servicekonsole Die Servicekonsole ist die Schnittstelle zur Befehlszeilenverwaltung von ESX Server 3 ESX Server 3i bietet keine Servicekonsole Die Servicekonsole unterst tzt die Verwaltungsfunktionen und Schnittstellen des ESX Server 3 Systems Hierzu geh ren HTTP SNMP und API Schnittstellen sowie ande
48. Maschinen ohne Dienstunterbrechung auf einen anderen physischen Server zu migrieren der mit demselben SAN verbunden ist VMotion bietet folgende M glichkeiten m Das Durchf hren von Wartungen ohne Ausfallzeiten indem virtuelle Maschinen so verschoben werden dass die zugrunde liegende Hardware und der zugrunde liegende Speicher ohne Unterbrechung der Benutzersitzungen gewartet werden k nnen m Kontinuierlicher Lastenausgleich im ganzen Datencenter f r eine effizientere Ressourcennutzung als Reaktion auf sich ndernde Gesch ftsanforderungen Abbildung 2 6 zeigt die Migration einer virtuellen Maschine mit VMotion Abbildung 2 6 Migration mit VMotion ESX Server ESX Server Anwendungen AnwW i i Anwendungen Anwendungen Virtuelle Maschine i Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Migrieren von virtuellen Maschinen mit VMware DRS VMware DRS bietet Unterst tzung f r eine verbesserte Ressourcenzuteilung zu allen Hosts und Ressourcenpools DRS sammelt f r alle Hosts und virtuellen Maschinen in einem VMware Cluster Informationen zur Ressourcennutzung und gibt in einer der beiden folgenden Situationen Empfehlungen aus oder migriert virtuelle Maschinen m Anf ngliche Platzierung Beim ersten Einschaltvorgang einer virtuellen Maschine im Cluster wird die virtuelle Maschine von DRS entweder platziert oder es wird eine Empfehlung ausgegeben m Lastenaus
49. Mware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Server Failover und berlegungen zum Speicher F r jede Art von Server Failover m ssen bestimmte Speicheraspekte in Betracht gezogen werden m Die Server Failover Verfahren funktionieren nur dann wenn jeder Server auf denselben Speicher zugreifen kann Da f r mehrere Server viel Festplattenspeicherplatz erforderlich ist und Failover Verfahren f r das Speicher Array die Failover Verfahren f r den Server erg nzen werden SANs normalerweise in Verbindung mit Server Failover eingesetzt m Wenn Sie ein SAN einrichten sodass es ein Server Failover unterst tzt m ssen alle LUNs die von virtuellen Maschinen in Clustern verwendet werden f r alle ESX Server Hosts sichtbar sein Diese Anforderung ist zwar f r SAN Administratoren nicht eing ngig aber bei der Verwendung virtueller Maschinen durchaus angebracht Obwohl eine LUN f r einen Host verf gbar ist m ssen nicht unbedingt alle virtuellen Maschinen auf diesem Host auf alle Daten der LUN zugreifen k nnen Der Zugriff einer virtuellen Maschine ist nur auf die virtuellen Festplatten m glich f r die sie konfiguriert wurde Virtuelle Festplatten werden im Falle eines Konfigurationsfehlers gesperrt sobald die virtuelle Maschine gestartet wird um so Datenbesch digungen zu vermeiden HINWEIS Als Regel gilt Beim Starten ber ein SAN sollte jede Start LUN ausschlie lich f r das ESX Server System sichtbar sein
50. Pfad wurde deaktiviert Daten k nnen nicht bertragen werden m Standby Der Pfad funktioniert wird jedoch derzeit nicht zum bertragen von Daten verwendet m Besch digt Broken Die Software kann ber diesen Pfad keine Verbindung mit der Festplatte herstellen VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden 5 Wenn Sie bei Verwendung der Pfadrichtlinie Feststehend Fixed den bevorzugten Pfad anzeigen m chten klicken Sie auf Pfade verwalten Manage Paths Der bevorzugte Pfad ist mit einem Sternchen in der vierten Spalte gekennzeichnet vmhba1 0 3 Pfade verwalten Richtlinie Feststehend Beworzugten Pfad versenden sofem verf gbar Pfade Status Bevorzugt vmhbal l 3 50 085 01 68 30 20 59 1c mhba1 0 3 50 08 01 80 30 20 59 1c mhbaz 0 3 50 06 01 60 30 20 59 1c gt Tag mhbaz 1 3 50 06 01 68 30 20 59 1c gt Tag Aktualisieren ndern CE Abbrechen Hilfe Tabelle 6 2 zeigt wie sich das Verhalten eines ESX Server Systems abh ngig vom Typ des Arrays und der Failover Richtlinie ndert Tabelle 6 2 Auswirkungen der Pfadrichtlinie Richtlinie Controller Aktiv Aktiv Aktiv Passiv Most Recently Used Um nach einem Pfadausfall ein Um nach einem Pfadausfall ein Zuletzt verwendet Failback durchzuf hren muss Failback durchzuf hren muss der Administrator einige Schritte der Administrator einige ausf hren Schritte ausf hren
51. Remotezugriff zu verwenden m SNMP Server net snmpd Implementiert die SNMP TIraps und Datenstrukturen die ein Administrator f r die Integration eines ESX Server Systems in ein SNMP basiertes Systemverwaltungstool verwenden kann Zus tzlich zu diesen von VMware bereitgestellten Diensten bietet die Servicekonsole Funktionen zum Ausf hren anderer systemweiter oder hardwareabh ngiger Verwaltungstools Zu diesen Tools k nnen hardwarespezifische Zustands berwachungs wie IBM Director oder HP Insight Manager Komplettsystemsicherungs und Notfallwiederherstellungs Software sowie Cluster und HA Produkte geh ren HINWEIS Es wird nicht gew hrleistet dass die Servicekonsole f r eine allgemeine Linux Hardware berwachung verf gbar ist Sie entspricht nicht einer Linux Shell Virtualisierung auf einen Blick 24 ESX Server virtualisiert die Ressourcen des physischen Systems f r die zu verwendende virtuelle Maschine Abbildung 1 4 veranschaulicht wie physische Ger te von mehreren virtuellen Maschinen gemeinsam genutzt werden Die Abbildung zeigt zwei virtuelle Maschinen die folgenderma en konfiguriert sind m Eine CPU m Eine Arbeitsspeicherzuteilung und ein Netzwerkadapter VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server m Zwei virtuelle Festplatten Abbildung 1 4 Gemeinsame Nutzung physischer Ressourcen durch virtuelle Maschinen Virtuelle Maschine 1 Virtuelle Maschine 2 Netzwerk Festplatte Festplatte F
52. SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel ESX Server 3 5 ESX Server 3i Version 3 5 VirtualCenter 2 5 E vmware SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Revision 20080430 Artikelnummer VI DEU Q208 503 Die neueste technische Dokumentation finden Sie auf unserer Website unter http www vmware com support Auf der VMware Website finden Sie auch die neuesten Produktaktualisierungen Falls Sie Anmerkungen zu dieser Dokumentation haben senden Sie diese bitte an docfeedback vmware com 2008 VMware Inc Alle Rechte vorbehalten Gesch tzt durch mindestens eines der US Patente Nr 6 397 242 6 496 847 6 704 925 6 711 672 6 725 289 6 735 601 6 785 886 6 789 156 6 795 966 6 880 022 6 944 699 6 961 806 6 961 941 7 069 413 7 082 598 7 089 377 7 111 086 7 111 145 7 117 481 7 149 843 7 155 558 7 222 221 7 260 815 7 260 820 7 269 683 7 275 136 7 277 998 7 277 999 7 278 030 7 281 102 und 7 290 253 Weitere Patente sind angemeldet VMware das VMware Logo und Design Virtual SMP und VMotion sind eingetragene Marken oder Marken der VMware Inc in den USA und oder anderen L ndern Alle anderen in diesem Dokument erw hnten Bezeichnungen und Namen sind unter Umst nden markenrechtlich gesch tzt VMware Inc 3401 Hillview Ave Palo Alto CA 94304 www vmware com 2 VMware Inc Inhalt ber dieses Handbuch 9 1 bersicht ber VMware ESX
53. Sie Ihr ESX Server System verwalten SAN Speicher effektiv verwenden und Schritte zur Problembehandlung durchf hren In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt VMware Inc Probleme und L sungen auf Seite 90 Richtlinien f r das Verhindern von Problemen auf Seite 91 Abrufen von Informationen auf Seite 91 Beheben von Anzeigeproblemen auf Seite 94 Erweiterte LUN Anzeigekonfiguration auf Seite 97 N Port ID Virtualisierung auf Seite 99 Multipathing auf Seite 105 Failover auf Seite 112 VMkernel Konfiguration auf Seite 115 Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen auf Seite 116 Vermeiden und Beheben von Problemen auf Seite 116 Optimieren der SAN Speicherleistung auf Seite 117 Beheben von Leistungsproblemen auf Seite 119 berlegungen zu SAN Speichersicherungen auf Seite 126 Mehrschichtige Anwendungen auf Seite 129 Neusignierung von VMFS Volumes auf Seite 130 89 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Probleme und L sungen In Tabelle 6 1 sind die h ufigsten Probleme sowie eine Erl uterung zur Behandlung dieser Probleme bzw ein Verweis auf weitere Informationen zu diesen Problemen aufgef hrt Tabelle 6 1 Probleme und L sungen Problem Eine LUN wird im VI Client nicht angezeigt L sung Siehe Beheben von Anzeigeproblemen auf Seite 94 Eine gemeinsam genutzte LUN und ein darauf formatiertes
54. Sie die Remote Befehlszeilenschnittstellen RCLIs Da in ESX Server 3i keine Servicekonsole vorhanden ist erfolgt die Konfiguration eines ESX Server 3i Hosts normalerweise ber den VI Client Wenn Sie jedoch dieselben Konfigurationseinstellungen in mehreren ESX Server 3i Hosts verwenden m chten oder aus anderen Gr nden auf die Befehlszeile zugreifen m ssen k nnen Sie die Remote Befehlszeilenschnittstellen nutzen Siehe das Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i VMware VirtualCenter Der Zugriff auf einen VirtualCenter Server ist ber einen VI Client oder ber VI Web Access m glich Der VirtualCenter Server fungiert als zentraler Administrator f r ESX Server Hosts die ber ein Netzwerk miteinander verbunden sind Der Server lenkt die Aktionen f r die virtuellen Maschinen und den VMware ESX Server Der VI Client wird unter Microsoft Windows ausgef hrt In einer Umgebung mit mehreren Hosts verwenden Administratoren den VI Client um Anforderungen an den VirtualCenter Server zu senden der wiederum die mit ihm verbundenen virtuellen Maschinen und Hosts lenkt In einer Umgebung mit einem einzigen Server wird eine direkte Verbindung zwischen VI Client und ESX Server Host hergestellt VI Web Access erm glicht die Verbindung mit einem VirtualCenter Server ber einen HIML Browser VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server Abbildung 1 3 zeigt die Registerkarte Konfiguration Configuration eines V
55. VMkernel Protokoll eine Warnung angezeigt Wenn dieser Fall eintritt legen Sie die Optionen f r die Neusignierung entsprechend fest wie in den folgenden Abschnitten gezeigt VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Mounten von VMFS Volumes Original Snapshot oder Replikation Sie k nnen die Originalversion einen Snapshot oder die Replikation eines VMPFS Volumes auf demselben ESX Server Host mounten So mounten Sie die Originalversion den Snapshot oder die Replikation eines VMFS Volumes 1 F hren Sie die erforderlichen Speicheraufgaben durch a Erstellen Sie den Snapshot oder die Replikation des Arrays b Maskieren Sie den Snapshot oder die Replikation f r den ESX Server oder erstellen Sie hierf r eine Zone W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den gew nschten Host aus Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration und w hlen Sie Erweiterte Einstellungen Advanced Settings W hlen Sie im linken Bildschirmbereich LVM und setzen Sie die Option LVM EnableResignature auf 1 Pr fen Sie das System auf neue LUNs oder VMFS Volumes Volumes die als Snapshots oder Replikationen erkannt werden werden neu signiert Nach erneuter Pr fung wird das kopierte VMFS Volume als vmfs volumes snap lt ZIFFER gt lt alte Bezeichnung gt angezeigt Wenn die vmx Datei f r eine der virtuellen Maschinen oder die vmsd Datei f r Snapshots v
56. X Server Systeme mit einem VirtualCenter Server steigt die erforderliche Leistung f r das Speichersubsystem entsprechend m Die Anzahl an ausstehenden E A Vorg ngen von Anwendungen die auf einem ESX Server System ausgef hrt werden sollte mit der Anzahl an E A Vorg ngen bereinstimmen die der HBA oder das Speicher Array verarbeiten kann Beheben von Leistungsproblemen In diesem Abschnitt werden die Leistungs berwachung und Methoden zum Beheben von Leistungsproblemen behandelt F r eine optimale Leistung platzieren Sie jede virtuelle Maschine in der geeigneten Speicherschicht Weitere Informationen hierzu finden Sie in Ausw hlen von Speicherorten f r virtuelle Maschinen auf Seite 46 VMware Inc 119 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 120 berwachen der Leistung Der VI Client bietet umfangreiche Funktionen f r das Erfassen von Leistungsdaten Diese Informationen werden im VI Client grafisch angezeigt Weitere Informationen finden Sie im Basishandbuch f r Systemadministratoren Die Anzeige des VI Clients wird regelm ig aktualisiert Mit ESX Server 3 k nnen Sie auch das Dienstprogramm esxtop verwenden das in der Servicekonsole verf gbar ist Informationen zu esxtop finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung oder auf der Manpage die Sie ber die Servicekonsole aufrufen k nnen esxtop erm glicht eine Leistungs berwachung in Echtzeit Wenn Sie ESX Server 3i verwenden stellt das Dienstpro
57. aktive Pfad zu einer LUN in einen anderen Pfad ge ndert wird blicherweise weil eine SAN Komponente ausgefallen ist die den aktuellen Pfad verwendet Ein Server verf gt normalerweise ber ein oder zwei HBAs und jedem HBA werden ein oder zwei Speicherprozessoren in einem bestimmten SAN Array angezeigt Der aktive Pfad der Pfad den der Server gegenw rtig verwendet kann ber die Eigenschaften der LUN abgerufen werden VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Abbildung 6 3 Aktive und Standby Pfade shared_50 Eigenschaften Yolume Eigenschaften Allgemein Format Datenspeichername shared_50 Dateisystem YMFS 3 21 Maximale Dateigr e 256 GB dbe 1MB Blockgro e Erweiterungen Speichererweiterung Ein VMFS Dateisystem kann mehrere Festplattenpartitionen oder Die auf der linken Seite ausgew hlte Erweiterung ist auf der LUN Erweiterungen umfassen um ein einziges logisches Yolume zu bzw auf der physischen Festplatte gespeichert die unten bilden beschrieben wird Erweiterung Ger t A Kapazit t ymhba1 0 3 1 49 99 GB vmhba1 0 3 50 00 GB Prim re Partitionen 1 YMFS 49 99 GB Pfadauswahl Zuletzt verwendet Pfade vmhba1 1 3 Tag z Ian Formatierte Gesamtkapazit t 49 75 GB Erweiterung hinzuf gen Aktualisieren Pfade verwalten Aktive und Standby Pfade Wenn ein FC Kabel getrennt wird k nnen die E A Vorg nge f r 30 bis
58. anzeigen und verwalten m Zwischen einem VI Client VMware Infrastructure Client und dem ESX Server Host kann keine direkte Verbindung hergestellt werden Dies ist angebracht wenn sich in der Umgebung nur ein Host befindet m Ein VI Client kann zudem mit einem VirtualCenter Server verbunden werden und mit allen ESX Server Hosts interagieren die vom VirtualCenter Server verwaltet werden m Der VI Web Access Client erm glicht ber eine browserbasierte Schnittstelle die Durchf hrung zahlreicher Verwaltungsaufgaben VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server m Inden seltenen F llen in denen der Zugriff ber die Befehlszeile erforderlich ist k nnen Sie die folgenden Optionen verwenden m F r ESX Server 3 die Befehlszeilenschnittstelle der Servicekonsole Siehe Anhang A im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 m F r ESX Server 3i die Remote Befehlszeilenschnittstellen RCLIs Siehe Anhang A im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 31 Abbildung 1 1 zeigt die Interaktion der Komponenten F r den ESX Server Host sind vier virtuelle Maschinen konfiguriert Jede virtuelle Maschine f hrt ein eigenes Gastbetriebssystem und eigene Anwendungen aus Die berwachung des Hosts und der virtuellen Maschinen durch die Administratoren erfolgt folgenderma en m ber einen VI Client der eine direkte Verbindung zu einem ESX Server Host herstellt m ber einen VI Client der eine direkte Verbindu
59. ar ist Wenn ein Pfad fehlschl gt bernimmt der andere Pfad die Aufgaben dieses Pfades und das System ist weiterhin vollst ndig funktionsf hig Wenn Sie jedoch eine erneute Pr fung durchf hren wenn ein Pfad nicht verf gbar ist entfernt der ESX Server Host den Pfad aus seiner Liste der Pfade zu dem Ger t Der ESX Server Host kann den ESX Server Host erst wieder verwenden wenn eine erneute Pr fung durchgef hrt wird w hrend der Pfad aktiv ist So f hren Sie eine erneute Pr fung aus 1 W hlen Sie im VI Client einen Host und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration 2 W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicheradapter Storage Adapters und klicken Sie oberhalb des Fensters Speicheradapter Storage Adapters auf Erneut pr fen Rescan Sie k nnen auch einen einzelnen Adapter w hlen und auf Erneut pr fen Rescan klicken wenn Sie nur diesen Adapter erneut pr fen m chten Entfernen von Datenspeichern ber den VI Client k nnen Sie einen Datenspeicher aus dem ESX Server Host entfernen Migrieren Sie die virtuellen Maschinen auf dem Datenspeicher bevor Sie diesen entfernen So entfernen Sie einen Datenspeicher 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster den Host aus 2 W hlen Sie die Registerkarte Konfiguration Configuration und w hlen Sie Speicher Storage um s mtliche Speicherger te anzuzeigen 3 W hlen Sie den zu l schenden Datenspeicher aus und klicken Sie auf Entfernen R
60. bar ist 96 Erweiterte LUN Anzeigekonfiguration 97 Erweiterungen 20 Definition 93 ESX Server Einf hrung 14 gemeinsame Nutzung eines VMFS 33 Vorteile 31 ESX Server 3 15 78 115 120 ESX Server 3i 15 120 ESX Server und SAN Anforderungen 54 esxtop Dienstprogramm 136 EVA HP StorageWorks 73 F Failover 44 49 112 E A Verz gerung 46 FAStT Speicher 67 VMware Inc HBA 113 Zonen 39 FC HBA Installation 56 Fehlerbehebung 90 116 Festplatten Konfigurationsoptionen 19 Festplatten Arrays aktiv aktiv 55 107 111 aktiv passiv 55 71 84 107 121 Zoning eines Festplatten Arrays f r ESX Server 95 Festplattenfreigaben 41 Festplattenzugriff ausgleichen 122 Feststehend Pfadrichtlinie 46 107 108 Bevorzugter Pfad 110 Pfad Thrashing 121 G Gemeinsame Nutzung eines VMFS durch mehrere Server 33 Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen 116 Ger tetreiber 14 Ger tetreiberoptionen 114 Emulex 114 Qlogic 114 Gr e von Zonen 39 H HA 47 Hardwarekompatibilit t 16 HBA aktivieren von QLogic HBA BIOS f r BFS 83 einrichten 56 Emulex 85 101 Liste von Typen 92 Qlogic 83 101 statischer Lastenausgleich 56 Typen 92 VMware Inc Index Warteschlangentiefe 124 Zeit berschreitung 113 Hitachi Data Systems Speicher 74 Microcode 74 Hoch Qualit tsstufe f r Speicher 46 hostd 24 Host Daemon 24 Hosttyp 64 HP StorageWorks 71 EVA 73 MSA 71 XP 74 Hub Controller Probleme 73 IBM
61. brary tr 3401 pdf VMware Inc 75 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 76 VMware Inc Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen In diesem Kapitel werden die Vorteile durch das Starten ber ein SAN sowie die Aufgaben beschrieben die Sie durchf hren m ssen damit das ESX Server Start Image auf einer SAN LUN gespeichert wird HINWEIS berspringen Sie dieses Kapitel wenn der ESX Server Host k nftig nicht ber ein SAN gestartet werden soll In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt m Starten ber ein SAN bersicht auf Seite 78 m Vorbereiten f r das Starten ber ein SAN auf Seite 80 m Einrichten des FC HBAs f r das Starten ber SAN auf Seite 83 VMware Inc 77 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Starten ber ein SAN bersicht Bevor Sie berlegen wie Sie Ihr System zum Starten ber ein SAN einrichten sollten Sie zun chst berlegen ob dies f r Ihre Umgebung sinnvoll ist Starten Sie ESX Server in folgenden F llen ber ein SAN m Wenn Sie keinen lokalen Speicher warten m chten m Wenn Sie das Klonen von Servicekonsolen vereinfachen m chten gilt nur f r ESX Server 3 m In Hardwarekonfigurationen ohne Festplatten wie z B bei einigen Blade Systemen Starten Sie ESX Server in folgenden F llen nicht ber ein SAN m Wenn Sie den Microsoft Cluster Dienst verwenden m Wenn E A Konflikte zwischen der Servicekonsole und dem VMkernel auftret
62. ch nicht zum Speichern von Daten verwendet werden IBM TotalStorage DS4000 Speichersysteme 66 IBM TotalStorage DS4000 Systeme wurden bisher als IBM FAStT bezeichnet Zahlreiche Speicher Array Hersteller wie LSI und StorageTek stellen SAN Speicher Arrays her die mit DS4000 kompatibel sind Weitere Informationen finden Sie im IBM Redbook Implementing VMware ESX Server with IBM TotalStorage FAStT unter http www redbooks ibm com redbooks pdfs sg246434 pdf Dieser Abschnitt fasst die Konfigurationsschritte des IBM TotalStorage Speichersystems f r die Verwendung eines SAN und des Microsoft Cluster Dienstes zusammen Siehe Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes Zus tzlich zu den normalen Konfigurationsschritten m ssen Sie f r das IBM TotalStorage Speichersystem spezifische Aufgaben ausf hren Stellen Sie sicher dass die Multipathing Richtlinie auf Zuletzt verwendet Most Recently Used gesetzt ist Siehe Anzeigen des aktuellen Multipathing Status auf Seite 105 VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server Hardwarekonfiguration f r SAN Failover mit DS4000 Speicherservern Zum Einrichten einer hochverf gbaren SAN Failover Konfiguration mit DS4000 Speichermodellen die mit zwei Speicherprozessoren ausgestattet sind ben tigen Sie die folgenden Hardwarekomponenten m Zwei FC HBAs wie QLogic oder Emulex auf jeder ESX Server Maschine m Zwei FC Switches ber die die HBAs mit dem SAN
63. chername shared_50 Pfade Formatierke Gesamtkapazit t 49 75 GB Gesamt 4 Farmbakler ng Besch digt 0 pataiy tam YMFS 3 21 Deaktiviert 0 EIGEN EEGUE In 105 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 106 Zum Anzeigen von zus tzlichen Informationen oder ndern der Multipathing Richtlinie w hlen Sie oberhalb des Fensters Details die Option Eigenschaften Properties Wenn im Fenster Erweiterungen Extents f r den Datenspeicher mehrere Erweiterungen vorhanden sind w hlen Sie die Erweiterung f r die Sie die Informationen anzeigen oder ndern m chten Im Fenster Speicher Erweiterung Extent Device werden Informationen zum Ger t dem VMFS Datenspeicher auf diesem Ger t zum Algorithmus f r die Pfadauswahl zu den verf gbaren Pfaden sowie der aktive Pfad angezeigt Speichererweiterung Die auf der linken Seite ausgew hlte Erweiterung ist auf der LUN bzw auf der physischen Festplatte gespeichert die unten beschrieben wird gt Ger t mhba1 0 3 50 00 5486 Prim re Partitionen 1 YMFS 49 99 G6 Fiadauswahl Zuletzt verwendet 4 Pfade vmhbal 1 3 Tag u m m hinzufugen Aktualisieren Ffade verwalten Die Anzeige umfasst Informationen zum Status der einzelnen Pfade zum Erweiterungsger t Die folgenden Pfadinformationen werden ggf angezeigt ei m Aktiv Active Der Pfad ist aktiv und wird aktuell f r die bermittlung von Daten verwendet m Deaktiviert Disabled Der
64. chinen 101 X XP HP StorageWorks 74 Z Zeit berschreitung 113 115 Zonen empfohlene Gr e 39 Failover 39 Zeitpunkt der Erstellung 39 Zoning LUNs die nicht angezeigt werden 95 und ESX Server 38 Zugriff Ausgleichen des Festplattenzugriffs 122 Steuerung 39 Zuletzt verwendet Pfadrichtlinie 107 108 Pfad Thrashing 121 Zuordnungen 55 Zuordnungsdatei 21 VMware Inc
65. chten und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie unter Gastbetriebssystem Guest operating system die Betriebssystemfamilie Microsoft Windows Linux Novell NetWare Solaris oder Anderes Other W hlen Sie die Version aus dem Pulldown Men und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie in der Pulldown Liste die Anzahl an virtuellen Prozessoren in der virtuellen Maschine und klicken Sie auf Weiter Next Konfigurieren Sie die Arbeitsspeichergr e der virtuellen Maschine indem Sie die Anzahl an Megabyte ausw hlen und klicken Sie auf Weiter Next Konfigurieren Sie die Netzwerkverbindungen und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie den SCSI Adaptertyp den Sie mit der virtuellen Maschine verwenden m chten W hlen Sie Raw Ger tezuordnung Raw Device Mapping und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie in der Liste der SAN Festplatten bzw LUNs eine Raw LUN auf welche die virtuelle Maschine direkt zugreifen soll W hlen Sie einen Datenspeicher f r die Raw Ger tezuordnungsdatei aus Sie k nnen die Raw Ger tezuordnungsdatei im selben Datenspeicher ablegen in dem sich die Datei der virtuellen Maschine befindet oder einen anderen Datenspeicher ausw hlen VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden HINWEIS Wenn Sie VMotion f r eine virtuelle Maschine mit aktivierter NPIV verwenden m chten stellen Sie sicher dass sich die Raw Ger tezuordnungsdate
66. d bezieht sich der Name auf die gesamte LUN Die ersten drei Ziffern in einem ESX Ger tenamen k nnen sich ndern beziehen sich jedoch trotzdem auf dasselbe physische Ger t Der Name vmhbal 2 3 steht z B f r SCSI LUN3 die mit SCSI Ziel 2 auf SCSI HBA 1 verbunden ist Beim Neustart des ESX Server Systems k nnte sich der Ger tename f r LUN 3 in vmhbal 1 3 ndern Die Ziffern haben die folgende Bedeutung m Die erste Ziffer der SCSI HBA ndert sich wenn beim Starten oder erneuten berpr fen des Systems ein FC oder iSCSI Netzwerkausfall auftritt und ESX ber einen anderen SCSI HBA auf das physische Ger t zugreifen muss m Die zweite Ziffer das SCSI Ziel ndert sich wenn die Zuordnungen in den FC oder iSCSI Zielen ge ndert werden die f r den ESX Server Host sichtbar sind m Die dritte Ziffer die SCSI LUN ndert sich nie Beheben von Problemen mit LUNs die nicht angezeigt werden Sie k nnen den VI Client zum Anzeigen von LUNs verwenden Wenn die Anzeige oder Ausgabe nicht dem erwarteten Ergebnis entspricht berpr fen Sie Folgendes m Kabelverbindung Wenn ein Port nicht angezeigt wird ist die Ursache dieses Problems m glicherweise die Kabelverbindung oder das Zoning berpr fen Sie zun chst die Kabel 94 VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden m Zoning Schr nkt den Zugriff auf bestimmte Speicherger te ein erh ht die Sicherheit und verring
67. de Wenn ein Pfad fehlschl gt bernehmen die verbleibenden verf gbaren Pfade den gesamten Datenverkehr Da das Fabric m glicherweise mit einer neuen Topologie erstellt wird um den Dienst wiederherzustellen kann das Pfad Failover eine Minute oder l nger dauern Diese Verz gerung ist erforderlich damit nach einer Topologie nderung oder anderen Fabric Ereignissen ein stabiler Zustand des SAN Fabric hergestellt werden kann Das folgende Beispiel zeigt wie der manuelle Lastenausgleich durchgef hrt wird Bei Verwendung eines Aktiv Aktiv Arrays kann die Umgebung f r Lastenausgleich eingerichtet werden Gehen wir von der folgenden Einrichtung aus die in Abbildung 6 2 gezeigt ist m Aktiv Aktiv Speicherprozessoren m Ein ESX Server System VMware Inc 111 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel m Vier Fibre Channel HBAs in jedem Server m Software der Director Klasse Abbildung 6 2 Manueller Lastenausgleich Speicher Array F r Lastenausgleich legen Sie die bevorzugten Pfade wie folgt fest LUN 1 vmhbal 1 1 LUN 2 vmhba2 1 2 LUN 3 vmhba3 2 3 LUN 4 vmhba4 2 4 Weitere Informationen hierzu finden Sie in Festlegen des bevorzugten Pfades f r die Richtlinie Feststehend auf Seite 110 HINWEIS Der Lastenausgleich kann mit nur zwei HBAs durchgef hrt werden obwohl in diesem Beispiel vier HBAs verwendet werden Failover 112 Das Pfad Failover bezieht sich auf Situationen in denen der
68. den wobei n der Wert des Parameters PortDownRetryCount vom BIOS der QLogic Karte ist Sie k nnen die Ausfallerkennungszeit f r Pfade ndern indem Sie einen anderen Wert f r den Modulparameter qlport_down_retry eingeben dessen Standardwert aus der BIOS Einstellung stammt Die empfohlene Einstellung f r diesen Parameter lautet 14 F r Emulex HBAs k nnen Sie Ausfallerkennungszeit f r Pfade ndern indem Sie einen anderen Wert f r die Modulparameter lpfc_Linkdown_tmo Standardwert ist 30 und Ipfc_nodev_tmo Standardwert ist 30 eingeben Der Treiber verwendet den gr ten der beiden Parameter um die Ausfallerkennungszeit f r Pfade zu ermitteln Die empfohlene Einstellung f r jeden dieser Parameter ist die Standardeinstellung Um diese Parameter zu ndern muss eine zus tzliche Option an den Treiber bergeben werden wie z B qlport_down_retry oder Lpfc_Linkdown_tmo Im folgenden Abschnitt wird erl utert wie diese Optionen an den Treiber bergeben werden k nnen Festlegen von Ger tetreiberoptionen f r SCSI Controller In diesem Abschnitt werden die Ger tetreiberoptionen f r QLogic Emulex oder anderen SCSI Kartentreiber festgelegt So legen Sie die Ger tetreiberoptionen f r QLogic Emulex oder anderen SCSI Kartentreiber fest 1 Sichern Sie die Datei etc vmware esx conf und ffnen Sie diese zur Bearbeitung F r jedes SCSI Ger t enth lt diese Datei einen Abschnitt wie im folgenden Beispiel gezeigt
69. die SAN Verwaltung verwenden Eine ordnungsgem e Funktionsweise von Navilight wird nicht garantiert Eine erfolgreiche Verwendung von RDMs setzt voraus dass f r eine bestimmte LUN f r jeden ESX Server Host im Cluster die gleiche LUN ID verwendet wird Diese Konfiguration wird von AX100 standardm ig nicht unterst tzt Anzeigeprobleme mit AX100 bei inaktiven Verbindungen Wenn Sie ein AX100 FC Speicherger t direkt an einem ESX Server System anschlie en m ssen Sie berpr fen ob alle Verbindungen betriebsbereit sind und alle nicht mehr verwendeten Verbindungen entfernen Anderenfalls kann ESX Server keine neuen LUNs oder Pfade erkennen Folgendes Szenario wird angenommen 1 Ein ESX Server System ist direkt mit einem AX100 Speicherger t verbunden Der ESX Server verf gt ber zwei FC HBAs Einer der HBAs wurde zuvor auf dem Speicher Array registriert und dessen LUNs wurden konfiguriert die Verbindungen sind jetzt jedoch inaktiv 2 Wenn Sie den zweiten HBA auf dem ESX Server Host mit dem AX100 verbinden und ihn darauf registrieren zeigt der ESX Server Host das Array ordnungsgem mit einer aktiven Verbindung an Dennoch wurden die LUNs die zuvor f r den ESX Server Host konfiguriert wurden selbst nach wiederholtem Pr fen nicht angezeigt Zur L sung dieses Problems entfernen Sie den inaktiven HBA und die Verbindung zum inaktiven HBA oder aktivieren Sie alle inaktiven Verbindungen Auf diese Weise verbleiben nur aktive HB
70. duzieren Wenn eine Anwendung innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiederhergestellt werden muss muss der Sicherungsvorgang einen Zeitplan und eine spezielle Datenverarbeitung bieten um diese Anforderung zu erf llen Eine schnelle Wiederherstellung kann die Verwendung von Wiederherstellungs Volumes in einem Onlinespeicher erfordern um die Notwendigkeit des Zugriffs auf langsame Offlinemedien f r fehlende Datenkomponenten zu minimieren oder zu eliminieren Snapshot Software Mithilfe von Snapshot Software k nnen Administratoren umgehend eine Kopie einer einzelnen virtuellen Festplatte erstellen die im Festplattensubsystem definiert ist Snapshot Software ist f r unterschiedliche Ebenen verf gbar m ESX Server Hosts erm glichen die Snapshot Erstellung f r virtuelle Maschinen Diese Software ist im ESX Server Basispaket enthalten m Sicherungssoftware anderer Anbieter kann umfangreichere Sicherungen bieten und erweiterte Konfigurationsoptionen umfassen Administratoren erstellen Snapshots u a zu folgenden Zwecken m Sicherung m Notfallwiederherstellung m Verf gbarkeit mehrerer Konfigurationen oder Versionen bzw beides VMware Inc 127 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel m Diagnose Untersuchen von Snapshots zur Ermittlung einer Fehlerursache w hrend das System ausgef hrt wird m Data Mining Untersuchen einer Datenkopie um die Last in Produktionssystemen zu reduzieren Verwenden von Drittanbieter Sich
71. e Verbindungsspezifikation angezeigt Connection Name lt unbekannt gt Host WWNN 20 02 00 a0 b8 0c d5 56 Host WWPN 20 03 00 a0 b8 0c d5 57 Profile Name Default Unit Offset 0 Controller 1 Port 1 Status Online Controller 2 Port 1 Status Online Stellen Sie sicher dass der WWNN und WWPN des Hosts die richtige Verbindung f r jeden FC Adapter auf der ESX Server Maschine anzeigen Erstellen Sie eine statische Verbindung wie folgt ADD CONNECTION ESX_CONN_1 WWNN 20 02 00 a0 b8 0c d5 56 WWPN 20 03 00 a0 b8 0c d5 57 PROFILE LINUX berpr fen Sie die Verbindung mit dem folgenden Befehl SHOW CONNECTIONS VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server Es wird eine einzelne Verbindung mit dem WWNN WWPN Paar 20 02 00 40 b8 0c d5 56 und 20 03 00 a0 b8 0c d5 57 sowie der Profilname Linux angezeigt Connection Name ESX_CONN_1 Host WWNN 20 02 00 a0 b8 0c d5 56 Host WWPN 20 03 00 a0 b8 0c d5 57 Profile Name Linux Unit Offset 0 Controller 1 Port 1 Status Online Controller 2 Port 1 Status Online HINWEIS Stellen Sie sicher dass f r WWNN 20 02 00 a0 b8 0c d5 56 und WWPN 20 03 00 a0 b8 0c d5 57 nur eine einzelne Verbindung angezeigt wird F r WWNN 20 02 00 a0 b8 0c d5 56 und WWPN 20 03 00 a0 b8 0cC d5 57 sollte keine Verbindung mit dem Verbindungsnamen unbekannt angezeigt werden 8 F gen Sie f r jeden WWNN und WWPN auf dem ESX Server Host statische Verbindungen mit
72. e pdf HP StorageWorks XP Setzen Sie f r HP StorageWorks XP den Hostmodus auf Windows nicht auf Linux Dieses System wird von Hitachi Data Systems angeboten Hitachi Data Systems Speicher Dieser Abschnitt bietet einen berblick ber die Einrichtung von Hitachi Data Systems Speichern Diese Speicherl sung ist ebenfalls von Sun und als HP XP Speicher erh ltlich 74 LUN Maskierung Um optimale Ergebnisse bei der LUN Maskierung auf einem ESX Server Host zu erzielen sollten Sie die HDS Storage Navigator Software verwenden Microcode und Konfigurationen Informationen zu den f r die Interoperabilit t mit ESX Server erforderlichen Konfigurationsdetails und Microcode Level erhalten Sie von Ihrem HDS Vertreter Wenn Ihr Microcode nicht unterst tzt wird ist eine Interaktion mit ESX Server normalerweise nicht m glich Modi Die festzulegenden Modi h ngen vom verwendeten Modell ab z B m 9900 und 9900v verwenden den Netware Hostmodus m Die 9500v Serie verwendet den Hostmodus 1 Standard und Hostmodus 2 SUN Cluster Hostmoduseinstellungen f r die an dieser Stelle nicht aufgef hrten Modelle erhalten Sie von Ihrem HDS Vertreter VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server Network Appliance Speicher Legen Sie bei der Konfiguration eines Network Appliance Speicherger ts zun chst den entsprechenden LUN Typ und den Initiator Gruppentyp f r das Speicher Array fest m LUN Iyp VMware
73. ei gt geschrieben Diese Option gilt nur in Verbindung mit der Option d p Erm glicht die Angabe des Intervalls in Sekunden nachdem der lt Abfrageintervall gt Speicher auf dem Kernel abgefragt und der Status oder Fehler der Speicherger te abgerufen wurde Falls diese Option nicht angegeben ist wird das Standardabfrageintervall von 10 Sekunden verwendet S Gibt an dass storageMonitor die Ausgabe an eine Standardausgabedatei senden soll Diese Option ist nur g ltig wenn Sie storageMonitor im Daemon Modus starten d h die Option d angegeben ist Beispiele storageMonitor p 60 Legt das Abfrageintervall auf 60 Sekunden fest Sendet die Ausgabe an eine Standardausgabedatei da storageMonitor nicht im Daemon Modus ausgef hrt wird Wendet die in der Standardkonfiguratonsdatei angegebenen Filter vor dem Senden der Ausgabe an storageMonitor d c meineKonfig conf F hrt storageMonitor im Daemon Modus unter Verwendung der KonfigurationsdateimeineKonfig conf aus Schreibt die Ausgabe in die syslog Datei Das Standardverzeichnis der sys Log Datei lautet var log storageMonitor storageMonitor d l meinProtokoll log s F hrt storageMonitor im Daemon Modus unter Verwendung der Standardkonfigurationsdatei aus Sendet die Ausgabe an die Datei meinProtokoll Log anstatt zum sysLog Protokoll Dar ber hinaus erfolgt eine Ausgabe in der Standardausgabedatei da die Option s angegeben wurde VMware Inc 137 SAN K
74. eigenen eindeutigen Bezeichner dem WWN Paar das der virtuellen Maschine zugewiesen wurde F r die virtuelle Maschine ist jeder VPORT spezifisch Sobald die virtuelle Maschine ausgeschaltet ist wird der VPORT auf dem Host gel scht und dem FC Fabric nicht mehr angezeigt Wenn NPIV aktiviert ist werden bei der Erstellung f r jede virtuelle Maschine vier WWN Paare WWPN amp WWNN festgelegt Wird eine virtuelle Maschine ber NPIV eingeschaltet verwendet sie jedes dieser WWN Paar der Reihe nach um so einen Zugriffspfad zum Speicher zu ermitteln Die Anzahl an instanziierten VPORTs entspricht der Anzahl an im Host vorhandenen physischen HBAs maximal vier Auf jedem physischen HBA zu dem ein physischer Pfad gefunden wird wird ein VPORT erstellt Die physischen Pfade werden verwendet um den virtuellen Pfad f r den LUN Zugriff zu bestimmen Beachten Sie das nicht NPIV f hige HBAs bei dieser Erkennung bersprungen werden da auf ihnen keine VPORTSs instanziiert werden k nnen HINWEIS Wenn ein Benutzer ber vier physische HBAs als Speicherpfade verf gt muss der SAN Administrator f r alle physischen Pfade VM Zonen erstellen Dies ist erforderlich damit das Multipathing selbst dann unterst tzt wird wenn nur ein Pfad aktiv ist VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Anforderungen f r die Verwendung von NPIV Vor der Implementierung von NPIV durch eine WWN Zuweisung zu den virtu
75. ellen Maschinen sollten Sie folgende Anforderungen und Einschr nkungen ber cksichtigen NPIV wird nur f r virtuelle Maschinen mit Raw Ger tezuordnungsfestplatten unterst tzt Virtuelle Maschinen mit herk mmlichen virtuellen Festplatten verwenden die WWNs der physischen HBAs des Hosts Weitere Informationen zu RDMs finden Sie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 31 F r diese NPIV Implementierung ist es erforderlich dass die physischen HBAs auf dem ESX Server Host mithilfe eigener WWNs auf alle LUNs zugreifen k nnen auf die die auf diesem Host ausgef hrten virtuellen Maschinen zugreifen m ssen Die physischen HBAs auf dem ESX Server Host m ssen NPIV unterst tzen Eine entsprechende Unterst tzung bieten derzeit die folgenden HBA Anbieter und Iypen m QLogic alle HBAs mit 4 GB m Emulex HBAs mit 4 GB und NPIV kompatibler Firmware Pro virtueller Maschine werden nur vier WWN Paare generiert Wenn eine virtuelle Maschine oder Vorlage mit einer WWN Zuweisung geklont wird beh lt der Klon den WWN nicht bei Die verwendeten Switches m ssen NPIV erkennen k nnen Stellen Sie bei der Konfiguration einer NPIV LUN f r den Zugriff auf Speicherebene sicher dass die NPIV LUN Nummer und NPIV Ziel ID mit der physischen LUN und der Ziel ID bereinstimmen Verwenden Sie zum ndern virtueller Maschinen mit WWNs stets den VI Client Zuweisen von WWNs zu virtu
76. ellen Maschinen Eine WWN kann einer virtuellen Maschine mit einer RDM Festplatte zugewiesen werden wenn diese virtuelle Maschine erstellt wird oder einer vorhandenen virtuelle Maschine die vor bergehend ausgeschaltet werden kann So erstellen Sie eine virtuelle Maschine mit einer Raw Ger tezuordnung 1 VMware Inc Klicken Sie im VI Client in der Navigationsleiste auf Bestandsliste Inventory und erweitern Sie die Liste bei Bedarf W hlen Sie in der Bestandsliste den verwalteten Server dem Sie die neue virtuelle Maschine hinzuf gen m chten 101 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 102 10 11 12 13 14 15 16 17 W hlen Sie Datei File gt Neu New gt Virtuelle Maschine Virtual Machine Der Assistent zum Erstellen neuer virtueller Maschinen wird angezeigt W hlen Sie Benutzerdefiniert Custom und klicken Sie auf Weiter Next Geben Sie einen Namen f r die virtuelle Maschine ein und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie einen Ordner oder das Stammverzeichnis eines Datencenters und klicken Sie auf Weiter Next Wenn die Option f r den Ressourcenpool verf gbar ist erweitern Sie die Struktur bis Sie den Ressourcenpool ermittelt haben in dem Sie die virtuelle Maschine ausf hren m chten Markieren Sie den gew nschten Ressourcenpool und klicken Sie auf Weiter Next W hlen Sie einen Datenspeicher aus in dem Sie die Dateien der virtuellen Maschine speichern m
77. em dar ber ob er der aktuelle LUN Besitzer ist m Wenn das ESX Server System einen Speicherprozessor ermittelt der die LUN besitzt wird dieser Pfad ausgew hlt und eine E A Anforderung ber diesen Pfad gesendet m Wenn der ESX Server Host keinen solchen Pfad ermitteln kann w hlt er einen der Pfade aus und sendet einen Befehl an den Speicherprozessor am anderen Ende des Pfades damit dieser den LUN Besitz an diesen Speicherprozessor bergibt Das Pfad Thrashing kann als Ergebnis dieser Pfadauswahl auftreten Wenn Server A ausschlie lich ber einen Speicherprozessor auf eine LUN zugreifen kann auf die auch Server B ausschlie lich ber einen anderen Speicherprozessor zugreifen kann wechselt der LUN Besitz kontinuierlich zwischen den beiden Speicherprozessoren Da der Besitz schnell bergeben wird kann das Speicher Array keine E A Anforderung oder nur eine nicht sehr umfangreiche verarbeiten Dies f hrt bei von der LUN abh ngigen Servern zu einer E A Zeit berschreitung Ausgleichen des Festplattenzugriffs zwischen virtuellen Maschinen Die maximale Anzahl an ausstehenden Festplattenanforderungen kann im VI Client ber den Parameter Disk SchedNumRegOutstanding festgelegt werden Wenn zwei oder mehr virtuelle Maschinen auf dieselbe LUN zugreifen steuert dieser Parameter die Anzahl an ausstehenden Anforderungen die jede virtuelle Maschine an die LUN senden kann Eine Anpassung der maximalen Anzahl kann sinnvoll sein um den
78. em die Festplatten der virtuellen Maschine gespeichert sind zur Verf gung steht Ausw hlen von Speicherorten f r virtuelle Maschinen 46 Bei der Leistungsoptimierung der virtuellen Maschinen ist der Speicherort ein wichtiger Faktor Zwischen kostenintensivem Speicher der eine optimale Leistung und hohe Verf gbarkeit bietet und kosteng nstigem Speicher mit niedrigerer Leistung muss stets abgewogen werden Die Speichereinteilung in verschiedene Qualit tsstufen ist von zahlreichen Faktoren abh ngig m Hoch Bietet hohe Leistung und Verf gbarkeit Bietet unter Umst nden auch integrierte Snapshots um Sicherungen und PiT Wiederherstellungen Point in Time zu vereinfachen Unterst tzt Replikationsfunktionen vollst ndige SP Redundanz und Fibre Laufwerke Verwendet teure Spindeln m Mittel Bietet durchschnittliche Leistung niedrigere Verf gbarkeit geringe SP Redundanz und SCSI Laufwerke Bietet m glicherweise Snapshots Verwendet Spindeln mit durchschnittlichen Kosten m Niedrig Bietet niedrige Leistung geringe interne Speicherredundanz Verwendet kosteng nstige SCSI Laufwerke oder SATA serielle kosteng nstige Spindeln Nicht alle Anwendungen m ssen auf dem Speicher mit der h chsten Leistung und Verf gbarkeit ausgef hrt werden zumindest nicht w hrend ihres gesamten Lebenszyklus Wenn Sie einige der von hochwertigen Speichern bereitgestellten Funktionen z B Snapshots ben tigen die Kosten aber gering halt
79. emove VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden 4 Klicken Sie auf Aktualisieren Refresh um die Anzeige der verf gbaren Speicheroptionen zu aktualisieren Erweiterte LUN Anzeigekonfiguration In diesem Abschnitt werden verschiedene erweiterte Konfigurationsoptionen erl utert z B ndern der Anzahl an LUNs Maskierung von LUNs und ndern der Sparse LUN Unterst tzung ndern der Anzahl an LUNs nach denen unter Verwendung von Disk MaxLUN gesucht wird Der VMkernel pr ft standardm ig auf LUN 0 bis LUN 255 f r jedes Ziel insgesamt 256 LUNs Der Disk MaxLun Parameter kann zum Anpassen dieser Anzahl ge ndert werden Diese nderung kann die LUN Erkennungsgeschwindigkeit verbessern HINWEIS LUNs mit einer h heren LUN ID als 255 k nnen nicht erkannt werden Durch das Verringern des Wertes kann sowohl die Zeit zum erneuten Pr fen als auch zum Starten verk rzt werden Die Zeit zum erneuten Pr fen von LUNs h ngt von verschiedenen Faktoren ab u a davon welcher Typ von Speicher Array verwendet wird und ob Unterst tzung f r Sparse LUNs aktiviert ist Siehe ndern der Unterst tzung f r Sparse LUNs mithilfe von Disk SupportSparseLUN auf Seite 99 So ndern Sie den Wert von Disk MaxLUN 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host aus 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration und anschlie end auf Erweiterte Einstellung
80. en k nnten gilt nur f r ESX Server 3 HINWEIS Bei ESX Server 2 5 ist das Starten ber ein SAN in Verbindung mit einer Raw Ger tezuordnung nicht m glich Ab ESX Server 3 x ist diese Einschr nkung aufgehoben Starten ber ein SAN Funktionsweise Wenn Sie Ihr System so einrichten dass es ber ein SAN gestartet wird wird das Start Image nicht auf der lokalen Festplatte des ESX Server Systems sondern stattdessen auf einer SAN LUN gespeichert siehe Abbildung 5 1 78 VMware Inc Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen Abbildung 5 1 Starten ber ein SAN Funktionsweise ESX Server VMkernel _FE Switch Speicher Array Startlaufwerk In einem System das f r das Starten ber ein SAN eingerichtet wurde m Im HBA BIOS muss die FC Karte als Boot Controller festgelegt sein Siehe Einrichten des FC HBAs f r das Starten ber SAN auf Seite 83 m Die FC Karte muss so konfiguriert sein dass eine einfache Verbindung mit der Ziel Boot LUN initiiert wird Vorteile beim Starten ber ein SAN In einer Umgebung in der das Starten ber ein SAN erfolgt ist das Betriebssystem auf mindestens einer LUN im SAN Array installiert Die Server verf gen ber Informationen zum Speicherort der Start Image Datei Das Starten der Server erfolgt ber die LUNs im SAN Array HINWEIS Wenn das Starten ber ein SAN in Verbindung mit einem VMware ESX Server System erfolgt muss jeder Server b
81. en Advanced Settings 3 W hlen Sie im angezeigten Dialogfeld die Option Festplatte Disk VMware Inc 97 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 98 4 F hren Sie einen Bildlauf zu Disk MaxLUN durch ndern Sie den aktuellen Wert in den gew nschten Wert und klicken Sie auf OK Erweiterte Einstellungen Config hust e Migrate Net Disk SchedQControlSegRegs Cow Misc Number of consecutive requests from a VM required to raise the outstanding commands to max YMkernel Min 0 Cpu User NFS Numa Disk SchedQ Contro MS witches boo In T Number of switches between commands issued by different VMs required to reduce outstanding commands to SchedNumReqOutstanding Disk Min 0 YMFS3 BufferCache Scsi Mem Disk MaxLUN LPage Max 2048 Max 2048 Maximum LUN id that is scanned on a target Min 1 Max 256 Disk SupportSparseLUIN Support for sparse LUNs if set to one Min 0 Max 1 Disk UseReportLUN Use the REPORT LUN command to speed up scanning for devices Abbrechen Maskieren von LUNs mithilfe von Disk MaskLUNs ber den Parameter Disk MaskLUNs k nnen Sie bestimmte LUNs auf bestimmten HBAs maskieren Der VMkernel kann maskierte LUNs selbst beim ersten Pr fen nicht ver ndern und nicht auf diese LUNs zugreifen Verwenden Sie diese Option um den Zugriff des ESX Server Systems auf einige FC LUNs ohne die Maskierungsmechanismen des FC Switches oder FC Ger ts zu
82. en Verbindungstyp f r jeden HBA Port auf Linux VMware Inc 133 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel TabelleA 1 Installationsanforderungen f r das Multipathing Fortsetzung Komponente Anmerkungen HP EVA Setzen Sie den Hosttyp f r EVA3000 5000 mit Firmware der Version 4 001 oder h her und EVA4000 6000 8000 mit Firmware der Version 5 031 und h her auf VMware In allen anderen F llen setzen Sie den Hostmodustyp auf Benutzerdefiniert Custom Der Wert lautet m EVA3000 5000 mit Firmware der Version 3 x 000000002200282E m EVA4000 6000 8000 000000202200083E HP XP F r XP 128 1024 10000 12000 sollte der Hostmodus auf OC Windows d h zeroC Windows gesetzt werden NetApp Keine spezifischen Anforderungen ESX Stellen Sie die folgenden erweiterten Einstellungen f r den ESX Server Host Server Konfiguration ein m Setzen Sie Disk UseLunReset auf 1 m Setzen Sie Disk UseDeviceReset auf 0 F r alle LUNs die geclusterte Festplatten f r Aktiv Passiv Arrays hosten muss eine Multipathing Richtlinie des Typs Zuletzt verwendet Most Recently Used gesetzt werden F r LUNs auf Aktiv Aktiv Arrays kann eine Multipathing Richtlinie des Typs Zuletzt verwendet Most Recently Used oder Feststehend Fixed festgelegt werden Das Modell aller FC HBAs muss identisch sein 134 VMware Inc Dienstprogramme In den meisten F llen eignet sich der VI Client sehr gut zur berwachung eines ESX Server Hos
83. en m chten k nnen Sie die gew nschten Funktionen eventuell ber den Einsatz von Software erreichen Beispielsweise k nnen Sie Snapshots auch mit einer Software erstellen VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Bevor Sie entscheiden wo Sie eine virtuelle Maschine platzieren m chten sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen m Wie wichtig ist die virtuelle Maschine m Welche Leistungs und Verf gbarkeitsanforderungen gelten f r sie m Welche PiT Wiederherstellungsanforderungen gelten f r sie m Welche Sicherungsanforderungen gelten f r sie m Welche Wiederherstellungsanforderungen gelten f r sie Die Einstufung einer virtuellen Maschine kann w hrend ihres Lebenszyklus wechseln z B wenn Priorit ten oder Technologien ge ndert wurden die eine h here oder niedrigere Einstufung zur Folge haben Die Wichtigkeit ist relativ und kann sich aus verschiedenen Gr nden ndern z B bei nderungen im Unternehmen betriebswirtschaftlichen Abl ufen gesetzlichen Anforderungen oder Erstellung eines Notfallplans Vorbereitung auf einen Serverausfall Die RAID Architektur von SAN Speichern sch tzt an sich vor Ausf llen auf physischer Festplattenebene Ein Dual Fabric in dem alle Fabric Komponenten doppelt vorhanden sind sch tzt das SAN vor den meisten Fabric Ausf llen Der letzte Schritt zu einer ausfallsicheren Umgebung ist ein Schutz vor Serverausf llen Die Failover Optionen der ESX Serv
84. ent um alle verf gbaren Speicheradapter sowie die dazugeh rigen Informationen anzuzeigen VMware Inc 91 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 92 So zeigen Sie eine Liste der HBA Typen an 1 W hlen Sie den Host aus dessen HBAs Sie anzeigen m chten und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration Eine Liste aller Speicherger te kann ber die Registerkarte bersicht Summary angezeigt werden Auf dieser Registerkarte k nnen Sie jedoch keine Details anzeigen oder das Ger t verwalten 2 W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicheradapter Storage Adapters Eine Liste mit Speicheradaptern wird angezeigt Sie k nnen die einzelnen Adapter ausw hlen um zus tzliche Informationen anzuzeigen Speicher ad apter Erneut pr fen Ger t QLAZ31 2340 S n Bezeichne rahbal Fibre Channel 21 00 00 e0 8t 3 wmhbaz Fibre Channel 21 01 00 e0 8t Smart Array bi E I vmhbat SCSI blockieren iSCSI Software Adapter he Il gt Details vmhbal Model QLAZ231x 2340 WWPM 21 00 00 e0 8b 8b 89 a0 ziele 2 ScCSI 7iel 0 LUNs ausblenden Pfad Kananischer Pfad Typ Kapazit t LUN IC ymhbal 0 0 ymhbal 1 0 disk 200 00 GE 0 4 vmhbal 0 l vmhbal 0 l disk 100 00 GB 1 7 mhbal d z vmhbal 0 2 disk 50 00 GB 2 Anzeigen von Datenspeicherinformationen Verwenden Sie den VI Client um alle formatierten Datenspeicher sowie Einzelheiten zu einem bestimmten Datenspeicher an
85. er dass die Pfade durch das Switch Fabric nicht ausgelastet sind d h das Switch Fabric wird mit dem h chsten Durchsatz ausgef hrt Speicher Array Leistung Bei Problemen mit der Speicher Array Leistung sollten Sie unbedingt die entsprechende Dokumentation des Speicher Array Herstellers lesen Bedenken Sie beim Zuweisen von LUNs dass ber verschiedene ESX Server Hosts auf jede LUN zugegriffen werden kann und dass auf jedem Host mehrere virtuelle Maschinen ausgef hrt werden k nnen Auf einer LUN die von einem ESX Server Host verwendet wird sind E A Vorg nge von einer Vielzahl von unterschiedlichen VMware Inc 117 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Anwendungen m glich die unter verschiedenen Betriebssystemen ausgef hrt werden Aufgrund dieser unterschiedlichen Arbeitslast sollte die RAID Gruppe mit den ESX Server LUNs keine LUNs enthalten die von anderen Hosts verwendet werden auf denen nicht ESX Server f r E A intensive Anwendungen ausgef hrt wird Stellen Sie sicher dass die Zwischenspeicherung von Lese und Schreibvorg ngen aktiviert ist Lastenausgleich ist der Vorgang zum Verteilen von E A Anforderungen eines Servers auf alle verf gbaren Speicherprozessoren und die verkn pften Hostserverpfade Das Ziel ist die Optimierung der Leistung im Hinblick auf den Durchsatz E A pro Sekunde MB pro Sekunde oder Reaktionszeiten SAN Speicher Arrays m ssen kontinuierlich neu ausgelegt und optimiert werden u
86. er Systeme werden in den folgenden Abschnitten erl utert Verwenden von VMware HA VMware HA erm glicht die Einteilung virtueller Maschinen in Failover Gruppen Bei einem Hostausfall werden alle verkn pften virtuellen Maschinen in den Gruppen umgehend auf anderen Hosts neu gestartet F r HA wird ein SAN Speicher ben tigt Wenn eine virtuelle Maschine auf einem anderen Host wiederhergestellt wird geht zwar der zugeh rige Speicherstatus verloren aber der Festplattenstatus vor dem Hostausfall bleibt erhalten absturzkonsistentes Failover F r HA ist ein gemeinsam genutzter Speicher z B ein SAN erforderlich Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung HINWEIS Wenn Sie VMware HA verwenden m chten m ssen Sie ber eine entsprechende Lizenz verf gen VMware Inc 47 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Verwenden von Clusterdiensten Das Erstellen von Serverclustern ist eine Methode bei der zwei oder mehrere Server durch eine Hochgeschwindigkeits Netzwerkverbindung miteinander verbunden werden sodass die Servergruppe als einzelner logischer Server fungiert Beim Ausfall eines Servers werden die anderen Server im Cluster weiter betrieben Sie bernehmen die Vorg nge die vom ausgefallenen Server durchgef hrt wurden VMware testet den Microsoft Cluster Dienst in Verbindung mit ESX Server Systemen es ist jedoch auch m glich dass andere Clusterl sungen ebenfalls funktionieren Zur Bere
87. er der Verbindung zwischen SP1 und den Switches und stellt eine Verbindung zwischen dem Switch und dem Speicherger t zur Verf gung Dieser Vorgang wird SP Failover genannt VMware ESX Server unterst tzt ber die Multipathing Funktion HBA und SP Failover Sie k nnen f r Ihr System entweder die Multipathing Richtlinie Zuletzt verwendet Most Recently Used oder Feststehend Fixed w hlen Bei der Richtlinie Feststehend Fixed k nnen Sie einen bevorzugten Pfad angeben Jeder LUN Festplatte die f r den ESX Server Host sichtbar ist kann eine eigene Pfadrichtlinie zugewiesen werden Weitere Informationen zum Anzeigen des aktuellen Multipathing Status und zum Festlegen der Multipathing Richtlinie finden Sie unter Multipathing auf Seite 105 VMware Inc 45 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel W hrend eines Failovers kann es bei virtuellen Maschinen zu einer E A Verz gerung von h chstens sechs Sekunden kommen insbesondere bei einem Aktiv Passiv Array Diese Verz gerung ist erforderlich damit nach einer Topologie nderung oder anderen Fabric Ereignissen ein stabiler Zustand des SAN Fabric hergestellt werden kann Bei Aktiv Passiv Arrays mit einer auf Feststehend Fixed gesetzten Pfadrichtlinie kann Pfad Thrashing ein Problem darstellen Siehe Problembehandlung bei Pfad Ihrashing auf Seite 120 Eine virtuelle Maschine wird auf nicht vorhersagbare Weise ausfallen wenn keiner der Pfade zum Speicherger t auf d
88. er eine eigene Start LUN verf gen Das Starten ber ein SAN bietet zahlreiche Vorteile m G nstigere Server H here Serverdichte und bessere Ausf hrung ohne internen Speicher m Einfacherer Serveraustausch Sie k nnen Server problemlos austauschen und den neuen Server so einrichten dass sie auf den alten Speicherort der Start Image Datei verweisen m Weniger ungenutzter Platz VMware Inc 79 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Einfachere Sicherungsvorg nge Die Systemstart Images im SAN k nnen als Teil der allgemeinen SAN Sicherungsverfahren gesichert werden Verbesserte Verwaltung Das Erstellen und Verwalten des Betriebssystem Images ist einfacher und effizienter Vorbereiten f r das Starten ber ein SAN Zus tzlich zur allgemeinen ESX Server Anwendung mit SAN Konfigurationsaufgaben m ssen Sie die folgenden Aufgaben ausf hren damit der ESX Server Host ber ein SAN gestartet werden kann So aktivieren Sie die Optionen zum Starten ber ein SAN 1 Stellen Sie sicher dass die Konfigurationseinstellungen die grundlegenden Anforderungen f r das Starten ber ein SAN erf llen Bereiten Sie die Hardwareelemente vor Hierzu z hlen HBA Netzwerkger te und Speichersystem Weitere Informationen zu den einzelnen Ger ten finden Sie in der Produktdokumentation Konfigurieren Sie die LUN Maskierung f r das SAN Auf diese Weise wird gew hrleistet dass jeder ESX Server Host ber eine dedizi
89. er rechten Seite im Fenster Erweiterungsger t Extent Device auf Pfade verwalten Manage Paths Der Assistent zum Verwalten von Pfaden wird ge ffnet W hlen Sie unter Pfade Paths den Pfad aus der als bevorzugter Pfad festgelegt werden soll und klicken Sie anschlie end auf ndern Change VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden 6 Klicken Sie im Bereich Einstellungen Preference auf Bevorzugt Preferred ymhba0 0 0 Pfadstatus ndern Einstellung Im Bevorzugt Den Datenverkehr immer uber diesen Ffad leiten falls verfugbar Status Aktiviert Diesen Pfad fur Lastenausgleich und Failower verf gbar machen Deaktiviert Keinen Datenverkehr ber diesen Pfad leiten Abbrechen Hilfe Wenn Bevorzugt Preferred nicht verf gbar ist stellen Sie sicher dass die Pfadrichtlinie Feststehend Fixed festgelegt ist 7 Klicken Sie zweimal auf OK um Ihre Einstellungen zu speichern und die Dialogfelder zu schlie en Pfadverwaltung und manueller Lastenausgleich Durch den Lastenausgleich f r verf gbare Pfade wird die Leistung verbessert Sie k nnen Ihr System f r die Verwendung von unterschiedlichen Pfaden zu verschiedenen LUNs konfigurieren indem der bevorzugte Pfad f r die verschiedenen HBAs ge ndert wird Dies ist ausschlie lich f r Aktiv Aktiv Speicherprozessoren m glich und setzt voraus dass als Pfadrichtlinie Feststehend Fixed gew hlt wur
90. er unterst tzt zahlreiche SAN Speicher Arrays mit unterschiedlichen Konfigurationen Dabei sind nicht alle Speicherger te f r alle Funktionen und M glichkeiten von ESX Server zertifiziert und die unterschiedlichen Hersteller haben ggf spezifische Schwerpunkte im Hinblick auf den Support f r ESX Server Aktuelle Informationen zu den unterst tzten Speicher Arrays finden Sie im Handbuch zur SAN Speicherkompatibilit t Testen VMware testet ESX Server mit folgenden Speicher Array Konfigurationen 62 Grundlegende Konnektivit t Es wird getestet ob ESX Server das Speicher Array erkennt und damit ausgef hrt werden kann Bei dieser Konfiguration sind Multipathing oder andere Failover Arten nicht zul ssig HBA Failover Der Server verf gt ber mehrere HBAs die eine Verbindung zu einem oder mehreren SAN Switches herstellen Der Server arbeitet nur bei HBA und Switchausf llen zuverl ssig Speicherport Failover Der Server ist an mehrere Speicherports angeschlossen und verh lt sich bei Speicherport und Switchausf llen zuverl ssig Starten ber ein SAN Der ESX Server Host startet von einer im SAN konfigurierten LUN und nicht vom Server aus Direktverbindung Der Server stellt ber ein FC Kabel ohne die Verwendung von Switches eine Verbindung mit dem Array her F r alle anderen Tests wird eine Fabric Verbindung verwendet FC AL Abritated Loop wird nicht unterst tzt Clusterbildung Beim Testen des Sys
91. erden muss Die LUNs m ssen zum Speicherprozessor geh ren mit dem die bevorzugten Pfade verbunden sind In der vorangehenden Beispielkonfiguration ist SP1 der LUN Besitzer HINWEIS Im vorangehenden Beispiel wird angenommen dass die Switches nicht durch einen ISL Inter Switch Link in einem Fabric verbunden sind berpr fen der Portkonfiguration von Speicherprozessoren Sie k nnen die SP Portkonfiguration berpr fen indem Sie die VI Clientinformationen mit den Informationen im DS4000 Subsystemprofil vergleichen So berpr fen Sie die SP Portkonfiguration 1 Stellen Sie ber den VI Client eine Verbindung zum ESX Server Host her 2 W hlen Sie einen Host und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration 3 Klicken Sie im Fenster Hardware auf den Link Speicheradapter Storage Adapters 68 VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server 4 W hlen Sie alle Speicheradapter aus um deren WWPNs anzuzeigen Speicheradapter Erneut pr fen SAN Bezeichne A Ger t QLA231x 2340 vmhbai Fibre Channel 21 00 00 e0 8 Fibre Channel 21 01 00 e0 8t Typ Smart Array 6i vmhbad SCSI blockieren iSCSI Software Adapter lt Er lt Details vmhba2 Modell 1 00 e0 8b 3b 89 30 Ziele 2 SCSI Ziel 0 LUNs ausblenden Pfad Kanonischer Pfad Kapazit t LUN ID vmhba2 0 0 vmhba1 1 0 200 00 GB 0 vmhba2 0 1 vmhba1 0 1 100 00 GB 1 vmhba
92. ern 96 Erweiterte LUN Anzeigekonfiguration 97 ndern der Anzahl an LUNs nach denen unter Verwendung von Disk MaxLUN gesucht wird 97 Maskieren von LUNs mithilfe von Disk MaskLUNs 98 ndern der Unterst tzung f r Sparse LUNs mithilfe von Disk SupportSparseLUN 99 N Port ID Virtualisierung 99 Funktionsweise des NPIV basierten LUN Zugriffs 100 Anforderungen f r die Verwendung von NPIV 101 Zuweisen von WWNs zu virtuellen Maschinen 101 Multipathing 105 Anzeigen des aktuellen Multipathing Status 105 Festlegen einer LUN Multipathing Richtlinie 108 Deaktivieren und Aktivieren von Pfaden 109 Festlegen des bevorzugten Pfades f r die Richtlinie Feststehend 110 Pfadverwaltung und manueller Lastenausgleich 111 Failover 112 Festlegen der HBA Zeit berschreitung f r Failover 113 Festlegen von Ger tetreiberoptionen f r SCSI Controller 114 Festlegen der Zeit berschreitung f r das Betriebssystem 115 VMkernel Konfiguration 115 Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen 116 Vermeiden und Beheben von Problemen 116 Optimieren der SAN Speicherleistung 117 Speicher Array Leistung 117 Serverleistung 118 Beheben von Leistungsproblemen 119 berwachen der Leistung 120 Problembehandlung bei Pfad Ihrashing 120 Grundlegendes zu Pfad Thrashing 121 Ausgleichen des Festplattenzugriffs zwischen virtuellen Maschinen 122 Entfernen von VMFS 2 Treibern 123 Entfernen von NFS Treibern 123 Reduzieren von SCSI Reservierungen 124 Festlegen der maximalen Warteschlangent
93. ers f r die ESX Server Systeme einen der folgenden Ans tze m Viele LUNs mit einem VMFS Volume in jeder LUN m Viele LUNs mit einem einzigen VMFS Volume das alle LUNs umfasst Sie k nnen nur ein VMFS Volume pro LUN einrichten Sie haben jedoch die M glichkeit entweder eine gro e LUN oder mehrere kleine LUNs einzusetzen VMware Inc 39 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Die folgenden Gr nde sprechen f r weniger und daf r gr ere LUNs Mehr Flexibilit t beim Erstellen virtueller Maschinen ohne beim SAN Administrator mehr Platz anfordern zu m ssen Mehr Flexibilit t bei der Gr en nderung virtueller Festplatten dem Erstellen von Snapshots usw Weniger LUNs die erkannt und verwaltet werden m ssen Die folgenden Gr nde sprechen f r mehr und daf r kleinere LUNs Unterschiedliche Anwendungen k nnten unterschiedliche RAID Merkmale erfordern Mehr Flexibilit t die Multipathing Richtlinie und gemeinsam genutzte Festplattenfreigaben werden pro LUN festgelegt F r den Einsatz des Microsoft Cluster Dienstes muss jede Clusterfestplattenressource f r ihre eigene LUN eingerichtet sein Entscheidungen zur Verwendung von LUNs Wenn f r eine virtuelle Maschine keine Speicherbeschreibung vorliegt verwenden Sie einen der folgenden Ans tze um Gr e und Anzahl der zu verwendenden LUNs festzulegen Vorhersagemodell Adaptives Modell Vorhersagemodell Die Vorgehensweise beim Vorhersagemodell
94. ert den Netzwerkdatenverkehr Einige Speicheranbieter lassen nur Zonen f r einzelne Initiatoren zu In einem solchen Fall kann sich ein HBA in mehreren Zonen f r lediglich ein Ziel befinden Andere Anbieter lassen Zonen f r mehrere Initiatoren zu Weitere Informationen zu den Zoning Anforderungen finden Sie in der Dokumentation Ihres Speicheranbieters Verwenden Sie die SAN Switch Software um Zoning zu konfigurieren und zu verwalten m LUN Maskierung Wenn f r einen ESX Server Host ein bestimmtes Speicherger t aber nicht die erwarteten LUNs auf diesem Ger t angezeigt werden wurde das LUN Masking m glicherweise nicht ordnungsgem konfiguriert Um ber ein SAN zu starten stellen Sie sicher dass jedem ESX Server Host ausschlie lich die erforderlichen LUNs angezeigt werden Legen Sie fest dass f r einen ESX Server Host keine Start LUNs mit Ausnahme der eigenen sichtbar sind Verwenden Sie Festplatten Array Software um sicherzustellen dass dem ESX Server Host ausschlie lich die erforderlichen LUNs angezeigt werden Stellen Sie sicher dass die Einstellungen Disk MaxLUN und Disk MaskLUNs das Anzeigen der erwarteten LUNs zulassen Siehe ndern der Anzahl an LUNs nach denen unter Verwendung von Disk MaxLUN gesucht wird auf Seite 97 und Maskieren von LUNs mithilfe von Disk MaskLUNs auf Seite 98 m Speicherprozessor Wenn ein Festplatten Array ber mehrere Speicherprozessoren verf gt stellen Sie sicher dass der SAN
95. erte LUN f r die Startpartitionen verf gt Die Start LUN muss einem einzelnen Server fest zugeordnet sein W hlen Sie den Speicherort f r die Diagnosepartition Diagnosepartitionen k nnen derselben LUN zugeordnet werden wie die Startpartition Core Dumps werden in Diagnosepartitionen gespeichert Nachfolgend werden die Aufgaben aufgef hrt die Sie ausf hren m ssen bevor die ESX Server Maschine erfolgreich ber ein SAN gestartet werden kann Vorbereitungen berpr fen Sie Folgendes 80 Die Empfehlungen oder Beispielkonfigurationen f r den von Ihnen gew nschten Konfigurationstyp m Einzelne oder redundante Pfade zur Start LUN m FC Switch Fabric m Alle spezifischen Empfehlungen die f r den vorhandenen Speicher Array Iyp gelten VMware Inc Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen m Einschr nkungen und Anforderungen wie z B m Einschr nkungen die das Starten ber SAN betreffen m Die Herstellerempfehlungen f r das Speicher Array dass f r das Starten ber ein SAN verwendet wird m Die Herstellerempfehlungen f r das Starten des Servers ber ein SAN m Suchen Sie mithilfe einer der folgenden Methoden nach der WWN f r den Startpfad HBA m Wechseln Sie beim Startvorgang zum FC HBA BIOS m Suchen Sie auf der physischen Karte nach der WWN Sie ist mit einer MAC Adtesse vergleichbar LUN Maskierung im Modus zum Starten ber SAN Im Modus zum Starten ber SAN ist eine ordnung
96. erung ist ein Prozess ber den eine LUN f r einige Hosts bereitgestellt wird f r andere Hosts jedoch nicht In der Regel erfolgt die LUN Maskierung auf SP oder Serverebene bersicht ber die Verwendung von ESX Server in einem SAN Durch die Unterst tzung f r FC HBAs kann ein ESX Server System mit einem SAN Array verbunden werden In SAN Array LUNs k nnen anschlie end Konfigurationsinformationen von virtuellen Maschinen und Anwendungsdaten gespeichert werden Die Verwendung von ESX Server in einem SAN erh ht die Flexibilit t Effizienz und Zuverl ssigkeit Dar ber hinaus werden eine zentrale Verwaltung sowie Failover und Lastenausgleichstechnologien unterst tzt 30 VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Vorteile der Verwendung von ESX Server in einem SAN Wenn Sie in einem SAN ESX Server einsetzen k nnen Sie die Ausfallsicherheit in der Umgebung erh hen Sie haben die M glichkeit Daten redundant zu speichern und mehrere FC Fabrics zu konfigurieren um so eine Einzelfehlerstelle auszuschlie en Auf diese Weise wird der Betrieb in Ihrem Unternehmen beim Ausfall eines Datencenters nicht unterbrochen Standardm ig bieten ESX Server Systeme Multipathing Funktionen die automatisch f r jede virtuelle Maschine unterst tzt werden Siehe Pfadverwaltung und Failover auf Seite 44 Die Fehlerresistenz wird durch die Verwendung eines SAN mit ESX Server Systemen auf die Server erwei
97. erungspaketen Stellen Sie bei Verwendung von Drittanbieter Sicherungssoftware sicher dass die Software mit ESX Server Hosts unterst tzt wird Siehe Kompatibilit tshandbuch f r Sicherungssoftware Die Verwendung von Drittanbietersoftware bietet den Vorteil einer einheitlichen Umgebung Bedenken Sie jedoch dass die zus tzlichen Kosten f r die Snapshot Software anderer Anbieter bei Erweiterung Ihres SAN steigen k nnen Beachten Sie bei Verwendung von Snapshots zum Sichern Ihrer Daten die folgenden Punkte m Einige Anbieter unterst tzen Snapshots sowohl f r VMES als auch f r RDMs Werden beide unterst tzt k nnen Sie entweder einen Snapshot des gesamten Dateisystems der virtuellen Maschine f r einen Host oder Snapshots einzelner virtueller Maschinen eine pro Festplatte erstellen m Einige Anbieter unterst tzen Snapshots nur f r Einrichtungen mit RDMs Werden nur RDMs unterst tzt k nnen Sie Snapshots einzelner virtueller Maschinen erstellen Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihres Speicheranbieters HINWEIS ESX Server Systeme umfassen ferner eine Consolidated Backup Komponente die im Sicherungshandbuch f r virtuelle Maschinen im Detail beschrieben ist Auswahl einer Sicherungsl sung Beachten Sie bei der Auswahl einer Sicherungsl sung dass eine Sicherung mindestens eins der folgenden Merkmale aufweisen kann m Absturzkonsistenz m Dateisystemkonsistenz m Anwendungskonsistenz 128 VMware I
98. erwaltung und Failover auf Seite 44 HINWEIS SAN Implementierungen mit einer gro en Anzahl an LUNs und Pfaden zu diesen LUNs k nnen dazu f hren dass die Ressourcen des ESX Servers ersch pft sind bevor alle Pfade aufgez hlt sind Hierdurch wird verhindert dass dem ESX Server alle Pfade zum Speicher angezeigt werden Um diese Situation zu verhindern reduzieren Sie die Pfadanzahl zu den LUNs Anzeigen des aktuellen Multipathing Status Sie k nnen den VI Client zum Anzeigen des aktuellen Multipathing Status verwenden So zeigen Sie den aktuellen Multipathing Status an 1 VMware Inc W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients einen Host aus und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration W hlen Sie im Fenster Speicher Storage einen Datenspeicher aus Informationen zu diesem Datenspeicher werden im Fenster Details angezeigt elle Maschinen are Re RETTEN Konfiguration SE late Tees Alarme Speicher Aktualisieren Entfernen Speicher hinzuf gen Identifikation Kapazit t shared_50 mhba1 0 3 1 49 75 GB Shared_200 vmhbal 1 0 1 199 75 GB 56 46 GB localstorage nhba0 0 0 5 131 25 GE 130 70 GE wmfs3 Details Eigenschaften shared_50 49 75 G6 Speicherort Ymfsfrolumes 4Sdefd b 39 Kapazit t 4493 GE M Verwendet 452GB 0 Frei Pfadauswahl R zuleta sernendet Eigenschaften rweiterungen Yolume Bezeichnung shared_50 vmhbai 0 3 1 49 99 GB Datenspei
99. estplatte Festplatte Netzwerk Arbeitsspeicher adapter adapter Arbeitsspeicher peicher Raw Festplatte Array Arbeitsspeicher Physische Ressourcen Jede der virtuellen Maschinen verwendet eine der CPUs auf dem Server und greift auf nicht zusammenh ngende Arbeitsspeichersseiten zu wobei ein Teil des Arbeitsspeichers einer virtuellen Maschine derzeit auf Festplatte ausgelagert ist nicht dargestellt Die beiden virtuellen Netzwerkadapter sind mit zwei physischen Netzwerkadaptern verbunden Die Datentr ger sind folgenderma en zugeordnet m Datentr ger 1 der virtuellen Maschine 1 ist einer Raw Festplatte direkt zugeordnet Diese Konfiguration kann unter bestimmten Umst nden vorteilhaft sein m Datentr ger 2 der virtuellen Maschine 1 und beide Datentr ger der virtuellen Maschine 2 befinden sich in einem VMFS Datenspeicher der zu einem SAN Speicher Array geh rt Durch den VMFS Datenspeicher wird sichergestellt dass entsprechende Sperren und Sicherheitsvorkehrungen jederzeit vorhanden sind VMware Inc 25 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 26 VMware Inc Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Bei der Einrichtung von ESX Server Hosts f r die Verwendung von FC SAN Speicher Arrays sollten Sie bestimmte berlegungen anstellen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zur Verwendung von ESX Server mit einem SAN Array die unter folgenden Themen beschrieben werden VMware Inc SAN Ko
100. et eine Einf hrung Maschinenspezifische Informationen und Neuigkeiten finden Sie in den Artikeln der VMware Knowledgebase VMware Inc Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server In diesem Kapitel werden viele der in Verbindung mit VMware ESX Server unterst tzten Speicherger te vorgestellt F r jedes Ger t werden die wichtigsten bekannten Probleme Herstellerinformationen sofern verf gbar sowie Informationen aus Artikeln der VMware Knowledgebase aufgef hrt HINWEIS Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen werden nur f r jede neue Version aktualisiert Unter Umst nden sind neuere Informationen bereits verf gbar Informationen hierzu k nnen Sie dem aktuellen Handbuch zur SAN Speicherkompatibilit t oder den Artikeln der VMware Knowledgebase entnehmen oder Sie wenden sich an den Speicher Array Hersteller In diesem Kapitel werden folgende Themen behandelt VMware Inc Setup bersicht auf Seite 62 Allgemeine berlegungen zur Installation auf Seite 63 EMC CLARiION Speichersysteme auf Seite 64 EMC Symmetrix Speichersysteme auf Seite 66 IBM TotalStorage DS4000 Speichersysteme auf Seite 66 IBM TotalStorage 8000 auf Seite 71 HP StorageWorks Speichersysteme auf Seite 71 Hitachi Data Systems Speicher auf Seite 74 Network Appliance Speicher auf Seite 75 61 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Setup bersicht VMware ESX Serv
101. f r alle ESX Server HBAs HBA Failover funktioniert nur wenn f r alle HBAs dieselben LUNs sichtbar sind VMotion und VMware DRS Wenn Sie VirtualCenter und VMotion oder DRS verwenden sollten Sie sicherstellen dass die LUNs f r die virtuellen Maschinen allen ESX Server Hosts bereitgestellt werden Dies bietet die h chste Flexibilit t beim Verschieben virtueller Maschinen Aktiv Aktiv im Vergleich zu Aktiv Passiv Arrays Bei der Verwendung von VMotion oder DRS mit einem SAN Speicherger t vom Typ Aktiv Passiv sollten Sie sicherstellen dass alle ESX Server Systeme ber einheitliche Pfade zu allen Speicherprozessoren verf gen Anderenfalls kann es bei VMotion Migrationen zu einem Pfad Thrashing kommen Siehe Problembehandlung bei Pfad Thrashing auf Seite 120 F r Aktiv Passiv Speicher Arrays die nicht im Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch aufgelistet sind werden keine Speicherport Failover von VMware unterst tzt In solchen F llen m ssen Sie den Server am aktiven Port des Speicher Arrays anschlie en Durch diese Konfiguration wird sichergestellt dass die LUNs dem ESX Server Host angezeigt werden 55 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 56 Einrichten von Fibre Channel HBA W hrend der FC HBA Installation sollten Sie die folgenden Aspekte ber cksichtigen HBA Standardeinstellungen Bei Verwendung der Standardkonfigurationseinstellungen funktionieren FC HBAs ordnungsgem Folgen Sie den von
102. f 100 Sparse 99 Start LUN 84 wenige gr ere im Vergleich zu mehreren kleineren 39 Zuordnungen 55 LUNSs die nicht angezeigt werden Kabelverbindungen 94 Maskierung 95 Probleme 94 Speicherprozessoranzeige 95 Zoning 95 M Manueller Lastenausgleich 111 Maskieren 39 Maskierung LUNs die nicht angezeigt werden 95 mithilfe von disk maskLuns 98 Maximale HBA Warteschlangentiefe 124 maxLun 97 Mehrere Erweiterungen 93 Mehrschichtige Anwendungen 129 Metadaten aktualisieren 35 Microcode Hitachi Data Systems Speicher 74 Microsoft Cluster Dienst 21 31 62 Mittel Qualit tsstufe f r Speicher 46 MSA HP StorageWorks 71 MSCS 31 62 Multipathing 105 VMware Inc Multipathing Richtlinie 108 Multipathing Software 37 Multipathing Status 105 N N 1 Cluster 48 net snmpd 24 Netware Hostmodus 74 Network Appliance Speicher 75 Bereitstellen von Speicher 75 Netzwerkvirtualisierung 17 Neusignierung Optionen 131 NFS 20 Nicht sichtbare LUN 94 Niedrig Qualit tsstufe f r Speicher 46 Notfallwiederherstellung 32 N Port ID Virtualisierung NPIV 29 100 Anforderungen 101 O Optimieren der Ressourcennutzung 49 P PAM 24 Parameter Ipfc _nodedev_tmo 114 Passive Festplatten Arrays 55 71 84 107 Pfad Thrashing 121 Pfadausfall erneutes Pr fen 96 Pfade aktivieren 109 110 bevorzugt 107 110 deaktivieren 109 Pfade verwalten Dialogfeld 110 Pfad Failover 44 Pfadrichtlinie zur cksetzen Aktiv Passiv Fe
103. folgt keine erneute Pr fung wird der freigegebene Datenspeicher f r einige dieser Hosts m glicherweise nicht angezeigt Hosttyp Eine LUN weist ein etwas anderes Verhalten auf dass vom darauf zugreifenden Hosttyp abh ngt In der Regel betrifft die Hosttypzuweisung betriebssystemspezifische Funktionen oder Probleme ESX Server Arrays werden typischerweise mit einem Linux Hosttyp oder falls verf gbar mit einem ESX oder VMware Hosttyp konfiguriert Siehe Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden auf Seite 89 und die VMware Knowledgebases Indirektionsebenen 36 Wenn Sie die Arbeit mit herk mmlichen SANs gewohnt sind k nnen die Indirektionsebenen anfangs verwirrend sein m Ein direkter Zugriff auf das Betriebssystem der virtuellen Maschine das den Speicher verwendet ist nicht m glich Mit herk mmlichen Tools k nnen Sie ausschlie lich das VMware ESX Server Betriebssystem berwachen jedoch nicht das Betriebssystem der virtuellen Maschine ber den VI Client k nnen Sie virtuelle Maschinen berwachen m Standardm ig wird f r jede virtuelle Maschine bei der Installation eine virtuelle Festplatte und ein virtueller SCSI Controller konfiguriert Den SCSI Controller Typ und die Eigenschaften f r die gemeinsame Nutzung des SCSI Bus k nnen Sie ndern indem Sie die Einstellungen der virtuellen Maschine ber den VI Client bearbeiten siehe Abbildung 2 2 Dar ber hinaus k nnen
104. gleich DRS versucht die Ressourcennutzung im Cluster zu verbessern indem automatische Migrationen virtueller Maschinen V Motion durchgef hrt oder Migrationen virtueller Maschinen empfohlen werden Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung VMware Inc 51 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 52 VMware Inc Anforderungen und Installation Dieses Kapitel erl utert die Hardware und Systemanforderungen f r die Verwendung von ESX Server Systemen mit SAN Speichern Das Kapitel umfasst die folgenden Abschnitte m Allgemeine SAN Anforderungen f r ESX Server auf Seite 54 m Anforderungen f r das Starten von ESX Server ber ein SAN auf Seite 57 m Installations und Konfigurationsschritte auf Seite 59 Sie finden in diesem Kapitel lediglich die grundlegenden Anforderungen Weitere Informationen zur Systeminstallation finden Sie in Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server auf Seite 61 VMware Inc 53 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Allgemeine SAN Anforderungen f r ESX Server 54 Um die Konfiguration des SAN und die Installation des ESX Server Systems f r die Verwendung eines SAN Speichers vorzubereiten sollten Sie die folgenden Anforderungen Einschr nkungen und Empfehlungen lesen Hardware und Firmware Nur wenige SAN Speicherhardware und Firmwarekombinationen werden in Verbindung mit ESX Server Systemen unterst tzt
105. gramm resxtop vergleichbare Funktionen bereit Problembehandlung bei Pfad Thrashing Wenn ein Server nicht auf eine LUN zugreifen kann oder der Zugriff sehr langsam ist liegt m glicherweise ein Problem mit Pfad Thrashing auch als LUN Thrashing bezeichnet vor Ein Pfad Thrashing kann auftreten wenn zwei Hosts ber unterschiedliche Speicherprozessoren auf die LUN zugreifen und die LUN zu keinem Zeitpunkt wirklich verf gbar ist blicherweise kann ein Pfad Thrashing nur in spezifischen SAN Konfigurationen mit den folgenden Bedingungen auftreten m Es wird ein Aktiv Passiv Array eingesetzt m Die Pfadrichtline ist auf Feststehend Fixed gesetzt m Zwei Hosts greifen in umgekehrter Pfadreihenfolge auf die LUN zu Beispiel Host A ist f r den Zugriff auf die LUN mit der niedrigeren Nummer ber Speicherprozessor A konfiguriert Host B ist f r den Zugriff auf die LUN mit der niedrigeren Nummer ber Speicherprozessor B konfiguriert Das Pfad Irashing kann auch auftreten wenn Host A einen bestimmten Pfad nicht mehr verwenden kann und ausschlie lich auf Pfade zu Speicherprozessor A zugreifen kann w hrend Host B andere Pfade nicht mehr verwenden kann und ausschlie lich auf die Pfade zu Speicherprozessor B zugreifen kann Dieses Problem kann ebenfalls bei direkt verbundenen Speicher Arrays z B AX100 mit HBA Failover f r einen oder mehrere Knoten auftreten Das Pfad Ihrashing ist ein Problem das mit anderen Betriebssystemen bl
106. hkeit Hardwareressourcen mehreren Arbeitslasten in v llig isolierten Umgebungen zuzuteilen die als virtuelle Maschinen bezeichnet werden 14 Systemkomponenten Ein ESX Server System besteht aus den folgenden Hauptkomponenten Virtualisierungsebene Diese Ebene bietet die optimale Hardwareumgebung und Virtualisierung von grundlegenden physischen Ressourcen f r die virtuellen Maschinen Sie umfasst den VMM Virtual Maschine Monitor der f r die Virtualisierung verantwortlich ist und den VMkernel In der Virtualisierungsebene erfolgt die Planung der Betriebssysteme der virtuellen Maschinen und wenn Sie einen ESX Server 3 Host ausf hren der Servicekonsole Der Zugriff der Betriebssysteme auf physische Ressourcen wird ber die Virtualisierungsebene verwaltet Der VMkernel ben tigt eigene Treiber um den Zugriff auf physische Ger te zu erm glichen Bei VMkernel Treibern handelt es sich um modifizierte Linux Treiber obwohl der VMkernel an sich keine Linux Variante ist Hardwareschnittstellenkomponenten Die virtuelle Maschine kommuniziert mit der Hardware wie z B CPU oder Festplatte ber Hardwareschnittstellenkomponenten Zu diesen Komponenten z hlen Ger tetreiber die eine hardwarespezifische Bereitstellung von Diensten erm glichen w hrend Hardwareunterschiede gegen ber anderen Teilen des Systems verborgen werden Benutzeroberfl che Administratoren k nnen ESX Server Hosts und virtuelle Maschinen auf mehrere Arten
107. http mylearnl vmware com mgrreg index cfm 12 VMware Inc bersicht ber VMware ESX Server Sie k nnen ESX Server in Verbindung mit einem Fibre Channel SAN Storage Area Network verwenden ein spezielles Hochgeschwindigkeitsnetzwerk das das Fibre Channel Protokoll f r die Daten bertragung zwischen Computersystemen und Hochleistungsspeicher Subsystemen verwendet Der Einsatz von ESX Server mit einem SAN bietet zus tzlichen Speicher f r Konsolidierungen steigert die Zuverl ssigkeit und unterst tzt Sie bei der Notfallwiederherstellung Die effiziente Nutzung von ESX Server mit einem SAN setzt voraus dass Sie ber Anwendungserfahrungen mit ESX Server Systemen und SAN Konzepten verf gen Dieses Kapitel bietet eine bersicht ber ESX Server Konzepte Das Kapitel besteht aus den folgenden Abschnitten die sich an SAN Administratoren richten die nicht mit ESX Server Systemen vertraut sind m Einf hrung in ESX Server auf Seite 14 m Grundlegendes zu Virtualisierung auf Seite 16 m Interaktion mit ESX Server Systemen auf Seite 21 m Virtualisierung auf einen Blick auf Seite 24 Weitere Informationen zu VMware ESX Server wie Dokumentationen Hardwarekompatibilit tslisten oder White Papers finden Sie auf der VMware Website unter http www vmware com VMware Inc 13 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Einf hrung in ESX Server Die ESX Server Architektur bietet Administratoren die M glic
108. i auf demselben Datenspeicher wie die Konfigurationsdateien der virtuellen Maschine befindet Bei aktivierter NPIV ist Storage VMotion bzw VMotion zwischen Datenspeichern nicht m glich 18 W hlen Sie einen Kompatibilit tsmodus entweder physisch oder virtuell m Im physischen Kompatibilit tsmodus kann das Gastbetriebssystem auf die Hardware direkt zugreifen Physische Kompatibilit t ist n tzlich wenn Sie SAN f hige Anwendungen in der virtuellen Maschine einsetzen Eine virtuelle Maschine die f r den physischen Kompatibilit tsmodus f r die Raw Ger tezuordnung konfiguriert ist kann jedoch weder geklont noch in eine Vorlage umgewandelt noch migriert werden wenn f r die Migration die Festplatte kopiert werden muss m Die virtuelle Kompatibilit t erm glicht dass sich die Raw Ger tezuordnung wie eine virtuelle Festplatte verh lt sodass Sie Funktionen wie Snapshots Klonen usw verwenden k nnen Abh ngig von Ihrer Auswahl werden in den nachfolgenden Bildschirmen unterschiedliche Optionen angeboten 19 Auf der Seite Erweiterte Optionen spezifizieren Specify Advanced Options k nnen Sie den Knoten des virtuellen Ger ts ndern und auf Weiter Next klicken 20 F hren Sie zum Zuweisen von WWNs zur virtuellen Maschine die folgenden Schritte in So weisen Sie WWNs zu bzw bearbeiten diese auf der Seite Bereit zum Abschlie en der neuen virtuellen Maschine Ready to Complete New Virtual Machine aus aktivieren Sie das
109. ice 002 02 0 options device 002 02 0 owner vmkernel device 002 02 0 subsysDevID 027d device 002 02 0 subsysVendor 1014 device 002 02 0 vendor 1077 device 0 02 02 0 vmkname vmhba0 Suchen Sie nach der Zeile options unter der Zeile name und ndern Sie die maximale Warteschlangentiefe wie folgt wobei nn der Wert f r die maximale Warteschlangentiefe ist device 001 02 0 options ql2xmaxqdepth nn HINWEIS Bei dem zweiten Zeichen in ql2xmaxqdepth handelt es sich um den Kleinbuchstaben L Speichern Sie die nderungen und starten Sie den Server neu Anpassen der Warteschlangentiefe f r einen Emulex HBA F hren Sie die folgenden Schritte aus um die maximale Warteschlangentiefe f r einen Emulex HBA anzupassen So ndern Sie die Warteschlangentiefe f r einen Emulex HBA 1 2 VMware Inc Melden Sie sich als Root Benutzer an der Servicekonsole an Pr fen Sie ob das Emulex HBA Modul derzeit geladen ist vmkload_mod l grep lpfcdd Abh ngig vom HBA Modell kann es sich beim Modul um eines der folgenden handeln m lpfcdd_7xx m lpfcdd_732 o Dieser 4 GB Treiber ist in ESX Server 3 x enthalten In einigen F llen m ssen Sie m glicherweise ein Downgrade auf einen 2 GB Treiber durchf hren Siehe http kb vmware com kb 1560391 125 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel F hren Sie f r eine einzelne Instanz eines Emulex HBA im System die folgenden Befehle aus
110. icherweise nicht auftritt m Kein anderes Betriebssystem verwendet gemeinsame LUNs f r mehr als zwei Server diese Konfiguration ist typischerweise f r das Clustering reserviert VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden m Beim Clustering generiert jeweils nur ein Server E A Last sodass das Pfad Irashing kein Problem darstellt Mehrere ESX Server Systeme k nnen jedoch gleichzeitig eine E A Last f r dieselbe LUN erzeugen So behandeln Sie das Pfad Thrashing m Stellen Sie sicher dass alle Hosts die eine Gruppe von LUNs in diesen Aktiv Passiv Arrays gemeinsam verwenden gleichzeitig auf denselben Speicherprozessor zugreifen m Korrigieren Sie m gliche Inkonsistenzen bei der Verkabelung von unterschiedlichen ESX Server Hosts und SAN Zielen sodass allen HBAs dieselben Ziele in derselben Reihenfolge angezeigt werden m Stellen Sie sicher dass die Pfadrichtlinie auf die Option Zuletzt verwendet Most Recently Used Standardeinstellung gesetzt ist Grundlegendes zu Pfad Thrashing In s mtlichen Arrays sind die Speicherprozessoren mit unabh ngigen Computern vergleichbar die auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen Algorithmen bestimmen wie der gleichzeitige Zugriff verarbeitet wird m In Aktiv Passiv Arrays kann jeweils nur ein SP auf s mtliche Speicherbereiche zugreifen die eine LUN umfasst Der LUN Besitz wechselt zwischen den Speicherprozessoren Der Grund hierf r i
111. icherweise ebenfalls Dokumentationen zur Verwendung des Speichersystems in einer ESX Server Umgebung bereitstellen m Die VMware Website unter http www vmware com support pubs m Das SAN Konfigurationshandbuch f r iSCSI erl utert die Verwendung von ESX Server in einem iSCSI SAN m Das Handbuch zur E A Kompatibilit t f r VMware enth lt eine Liste der aktuell genehmigten HBAs HBA Treiber und Treiberversionen m Das Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch von VMware enth lt eine Liste der aktuell genehmigten Speicher Arrays m Die VMware Versionshinweise stellen Informationen zu bekannten Problemen und Umgehungen bereit m Die VMware Knowledgebase bietet Informationen zu allgemeinen Problemen und Umgehungen Besonderheiten bei der Verwendung von SAN Arrays mit ESX Server Die Verwendung eines SAN in Verbindung mit einem ESX Server Host unterscheidet sich in zahlreichen Aspekten von der herk mmlichen Verwendung eines SAN Diese Aspekte werden in diesem Abschnitt erl utert Gemeinsame Nutzung eines VMFS durch mehrere ESX Server Das VM Dateisystem Virtual Machine File System VMFS von ESX Server wurde f r den gleichzeitigen Zugriff mehrerer physischer Maschinen konzipiert und erzwingt eine geeignete Zugriffsteuerung f r VM Dateien Weitere Hintergrundinformationen zu VMES finden Sie unter Virtual Machine File System auf Seite 20 VMware Inc 33 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel VMES bietet folge
112. ie TimeOutValue und setzen Sie den Datenwert auf x03c hexadezimal oder 60 dezimal Nach dem Durchf hren dieser nderung wartet Windows mindestens 60 Sekunden darauf dass die verz gerten Festplattenoperationen abgeschlossen werden bevor ein Fehler generiert wird Klicken Sie auf OK um den Registrierungs Editor zu schlie en VMkernel Konfiguration Legen Sie bei der Installation des ESX Server Systems fest wo die verschiedenen Speicherelemente wie und boot Partitionen der Servicekonsole platziert werden sollen Nur ESX Server 3 Weitere Informationen zu den einzelnen Komponenten finden Sie im Installationshandbuch VMware Inc 115 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen Wenn der ESX Server Host ber eine lokale Festplatte verf gt eignet sich diese Festplatte am besten als Diagnosepartition Ein Grund daf r ist dass in Situationen in denen ein Problem mit dem Remotespeicher einen Core Dump verursacht der Core Dump verloren geht und die Behandlung des Problems erschwert wird Bei Servern ohne Festplatten die ber ein SAN gestartet werden k nnen jedoch mehrere ESX Server Systeme eine Diagnosepartition auf einer SAN LUN gemeinsam verwenden Wenn mehrere ESX Server Systeme eine LUN als Diagnosepartition verwenden muss f r diese LUN eine Zone erstellt werden sodass alle Server darauf zugreifen k nnen Jeder Server ben tigt 100 MB Speicherplatz sodass die
113. ie an einer Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein vmkload_mod u vmfs2 Die Geschwindigkeit bestimmter Verwaltungsoperationen z B das Aktualisieren von Datenspeichern und das erneute Pr fen von Speicheradaptern sollte deutlich verbessert werden Da dieser Befehl jedoch lediglich f r den aktuellen Startvorgang gilt m ssen Sie diesen nach jedem Neustart wiederholen Entfernen von NFS Treibern Wenn Sie keine NFS Datenspeicher verwenden k nnen Sie den NFS Treiber entfernen indem Sie Folgendes in die Befehlszeile eingeben Dieser Befehl gilt nur f r den aktuellen Startvorgang daher m ssen Sie ihn nach jedem Neustart wiederholen vmkload_mod u nfsclient VMware Inc 123 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 124 Reduzieren von SCSI Reservierungen Vorg nge f r die eine Dateisperre oder Metadatensperre in VMFS erforderlich ist f hren zu kurzzeitigen SCSI Reservierungen SCSI Reservierungen sperren eine LUN vollst ndig Eine berm ig hohe Anzahl an SCSI Reservierungen durch einen Server kann die Leistung auf anderen Servern beeintr chtigen die auf dasselbe VMFS zugreifen Im Folgenden sind Beispiele f r Vorg nge aufgelistet die Datei oder Metadatensperren erfordern m Einschaltvorg nge f r virtuelle Maschinen m VMotion m Virtuelle Maschinen die mit Snapshots virtueller Festplatten ausgef hrt werden m Dateivorg nge die das ffnen von Dateien oder Aktualisieren von Metadaten erfordern
114. iefe f r HBAs 124 Anpassen der Warteschlangentiefe f r einen QLogic HBA 124 Anpassen der Warteschlangentiefe f r einen Emulex HBA 125 berlegungen zu SAN Speichersicherungen 126 Snapshot Software 127 6 VMware Inc Inhalt Verwenden von Drittanbieter Sicherungspaketen 128 Auswahl einer Sicherungsl sung 128 Mehrschichtige Anwendungen 129 Array basierte L sung Drittanbieter 129 Dateibasierte L sung VMFS 130 Neusignierung von VMFS Volumes 130 Mounten von VMFS Volumes Original Snapshot oder Replikation 131 Grundlegendes zu den Optionen f r die Neusignierung 131 Status 1 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 1 Standardeinstellung 132 Status 2 EnableResignature 1 DisallowSnapshotLUN ist nicht relevant 132 Status 3 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 0 132 A Checkliste f r das Multipathing 133 B Dienstprogramme 135 Die Dienstprogramme esxtop und resxtop 136 Das Dienstprogramm storageMonitor 136 Optionen 136 Beispiele 137 Index 139 VMware Inc T SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 8 VMware Inc ber dieses Handbuch In diesem Handbuch SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel wird die Verwendung des VMware ESX Server Systems mit einem Storage Area Network SAN erl utert In diesem Handbuch werden konzeptionelle Hintergr nde Installationsanforderungen sowie Verwaltungsinformationen unter den folgenden Hauptthemen er rtert m Erl uterungen
115. ifen muss sendet dieses SCSI Befehle an die virtuelle Festplatte 2 _ Geer tetreiber im Betriebssystem der virtuellen Maschine kommunizieren mit den virtuellen SCSI Controllern VMware ESX Server unterst tzt zwei Arten von virtuellen SCSI Controllern BusLogic und LSILogic VMware Inc 43 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Der virtuelle SCSI Controller leitet den Befehl an den VMkernel weiter Der VMkernel m speichert die Datei im VMFS Volume das der Gastbetriebssystem Festplatte der virtuellen Maschine entspricht m ordnet die Anforderungen f r die Bl cke auf der virtuellen Festplatte den Bl cken auf dem entsprechenden physischen Ger t zu m sendet die ge nderte E A Anforderung vom Ger tetreiber im VMkernel an den physischen HBA Host HBA Der Host HBA m wandelt die Anforderung von den Bin rdatenform in die f r die bertragung ber Lichtwellenleiter erforderliche optische Form um m b ndelt die Anforderungen gem s den Regeln des FC Protokolls in Pakete m bermittelt die Anforderung an das SAN Abh ngig davon welchen Port der HBA f r die Verbindung zum Fabric verwendet empf ngt einer der SAN Switches die Anforderung und leitet sie an das Speicherger t weiter auf das der Host zugreifen m chte Auf Hostseite wird dieses Speicherger t als spezifischer Datentr ger angezeigt es kann sich jedoch dabei auch um ein logisches Ger t handeln das einem physischen Ger t im SAN entspricht Das
116. in einem VMFS die als Proxy f r ein Raw Ger t fungiert ber die RDM kann das Gastbetriebssystem auf das Raw Ger t zugreifen RDM wird f r die Interaktion einer virtuelle Maschine mit einer physischen Festplatte im SAN empfohlen Dies ist beispielsweise der Fall wenn Sie ber das Gastbetriebssystem Befehle zum Erstellen von Speicher Array Snapshots ausf hren oder in selteneren F llen wenn gro e Datenmengen vorhanden sind VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN die nicht auf eine virtuelle Festplatte verschoben werden sollen Zudem ist RDM zur Einrichtung des Microsoft Cluster Dienstes erforderlich Weitere Informationen finden Sie im VMware Dokument Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes Abbildung 2 3 veranschaulicht wie virtuelle Maschinen mithilfe von VMFS oder RDM auf Daten zugreifen Abbildung 2 3 Datenzugriff durch virtuelle Maschinen ESX Server Virtuelle Maschine 1 AO A unse Festplatte 2 VMware Virtualisierungsebene Virtuelle Festplatte 1 LUN 1 LUN 2 LUN 5 CD VMFS ey gt Weitere Informationen zu VMES und RDMs finden Sie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 31 Die Interaktion einer virtuellen Maschine mit einem SAN l uft wie folgt ab 1 Wenn das Gastbetriebssystem in einer virtuellen Maschine zum Lesen oder Schreiben auf eine SCSI Festplatte zugre
117. irtueller Maschinen vmfs volumes lt Bezeichnung oder UUID gt Pfade enth lt m ssen diese Elemente gem dem neu signierten Volume Pfad ge ndert werden Setzen Sie die Option LVM EnableResignature nach Abschluss der Neusignierung auf 0 Grundlegendes zu den Optionen f r die Neusignierung In diesem Abschnitt werden die Interaktion der Optionen EnableResignature und DisallowSnapshotLUN sowie die drei Status beschrieben die aus einer nderung dieser Optionen resultieren VMware Inc Status 1 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 1 ESX Server 3 x Standardeinstellung Status 2 EnableResignature 1 DisallowSnapshotLUN ist nicht relevant 131 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 132 m Status 3 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 0 ESX Server 2 x Verhalten Status 1 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 1 Standardeinstellung In diesem Status gilt Folgendes m Snapshots oder Replikationen von VMFS Volumes die vom Array erstellt wurden k nnen unabh ngig davon ob der ESX Server auf die urspr ngliche LUN zugreifen kann oder nicht nicht auf den ESX Server Host bertragen werden m VMEFS formatierte LUNs m ssen f r jeden ESX Server Host dieselbe ID aufweisen Status 2 EnableResignature 1 DisallowSnapshotLUN ist nicht relevant Bei diesem Status k nnen Snapshots oder Replikationen von VMFS Volumes sicher auf denselben Servern gemountet werden wie die Originalversionen und e
118. ise aus Fragmenten unterschiedlicher Snapshots zusammen Dadurch kann das Dateisystem besch digt werden VMware Inc Checkliste f r das Multipathing Dieser Anhang bietet eine Checkliste f r die Multipathing Installationsanforderungen f r verschiedene Speicher Arrays TabelleA 1 Installationsanforderungen f r das Multipathing Komponente Alle Speicher Arrays Anmerkungen Schreibcache muss deaktiviert sein falls dieser nicht durch einen Akku gesichert ist Topologie Ein HBA oder SP Failover sollte nicht durch eine Einzelfehlerstelle verursacht werden speziell bei Speicher Arrays vom Typ Aktiv Passiv IBM TotalStorage DS Standardhosttyp muss eine h here Version von LNXCL oder VMware sein 4000 vormals FastT Hosttyp muss eine h here Version von LNXCL oder VMware sein AVT Auto Volume Transfer ist in diesem Hostmodus deaktiviert HDS 99xx und 95xxV Familie HDS 9500V Familie Thunder erfordert zwei Hostmodi m Host Mode 1 Standard m Host Mode 2 Sun Cluster HDS 99xx Familie Lightning und HDS Tabma USP erfordern dass der Hostmodus auf Netware gesetzt wird EMC Symmetrix Aktivieren Sie die SPC2 und SC3 Einstellungen Aktuelle Einstellungen erhalten Sie von EMC EMC Clariion Einstellungen f r alle Initiatordatens tze m Failover Mode 1 m Initiator Type Clariion Open m Array CommPath Enabled oder 1 HP MSA Hosttyp muss Linux sein Setzen Sie d
119. ist Die folgenden Virtualisierungsprozesse werden ausgef hrt m CPU Virtualisierung Jede virtuelle Maschine scheint auf der eigenen CPU oder einer Gruppe von CPUs und vollkommen isoliert von anderen virtuellen Maschinen ausgef hrt zu werden Register der TLB Translation Lookaside Buffer und andere Steuerungsstrukturen werden f r jede virtuelle Maschine separat verwaltet Die meisten Anweisungen werden direkt auf der physischen CPU ausgef hrt wodurch sich ressourcenintensive Arbeitslasten nahezu in urspr nglicher Geschwindigkeit ausf hren lassen Privilegierte Anweisungen werden von der Virtualisierungsebene sicher ausgef hrt Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung mM Arbeitsspeichervirtualisierung Ein zusammenh ngender Arbeitsspeicher ist f r jede virtuelle Maschine sichtbar Der zugeteilte physische Arbeitsspeicher ist jedoch nicht unbedingt zusammenh ngend Daf r werden nicht zusammenh ngende physische Seiten neu zugeordnet und jeder virtuellen Maschine zur Verf gung gestellt Ungew hnlich arbeitsspeicherintensive Lasten f hren zu einer berbelegung des Serverarbeitsspeichers In diesem Fall k nnte ein Teil des physischen Arbeitsspeichers einer virtuellen Maschine gemeinsam genutzten Seiten nicht zugeordneten Seiten oder ausgelagerten Seiten zugeordnet werden Der ESX Server Host f hrt die virtuelle Arbeitsspeicherverwaltung aus ohne dass das Gastbetriebssystem dar ber informier
120. ist folgende 40 Sie erstellen mehrere LUNs mit unterschiedlichen Speichereigenschaften Sie richten ein VMFS Volume in jeder LUN ein und benennen jedes Volume entsprechend seinen Eigenschaften Sie platzieren jede Anwendung im entsprechenden RAID gem den jeweiligen Anforderungen Sie verwenden Festplattenfreigaben um virtuelle Maschinen mit hoher Priorit t von denen mit niedriger Priorit t zu unterscheiden Festplattenfreigaben sind nur innerhalb eines bestimmten ESX Server Hosts entscheidend Die virtuellen Maschinen auf einem ESX Server Host zugewiesenen Anteile haben keine Auswirkungen auf virtuelle Maschinen auf anderen ESX Server Hosts VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Adaptives Modell Die Vorgehensweise beim adaptiven Modell ist folgende Sie erstellen eine gro e LUN RAID 1 0 oder RAID 5 mit aktivierter Zwischenspeicherung von Lese und Schreibvorg ngen Sie richten in dieser LUN ein VMFS ein Sie platzieren mehrere Festplatten im VMFS Sie f hren die Anwendungen aus und pr fen ob die Festplattenleistung ausreicht Wenn die Leistung ausreicht k nnen Sie zus tzliche virtuelle Festplatten im VMES einrichten Reicht die Leistung nicht aus haben Sie die M glichkeit eine neue gr ere LUN zu erstellen eventuell mit einer anderen RAID Ebene und den Vorgang zu wiederholen Damit keine virtuellen Maschinen bei der Neuerstellung der LUN verloren gehen k nnen Sie
121. itstellung von Failover Funktionen durch das Erstellen von Clustern stehen verschiedene Konfigurationsoptionen zur Verf gung m Systeminterne Cluster Zwei virtuelle Maschinen auf einem Host fungieren gegenseitig als Failover Server F llt eine virtuelle Maschine aus bernimmt die andere deren Aufgaben Diese Konfiguration bietet keinen Schutz vor Hostausf llen Sie wird in der Regel w hrend der Testphase der geclusterten Anwendung ausgef hrt m System bergreifende Cluster Eine virtuelle Maschine auf einem ESX Server Host verf gt ber eine entsprechende virtuelle Maschine auf einem anderen ESX Server Host m Erstellen von Physisch zu Virtuell Clustern N 1 Cluster Eine virtuelle Maschine auf einem ESX Server Host fungiert als Failover Server f r einen physischen Server Da auf einem einzelnen Host ausgef hrte virtuelle Maschinen als Failover Server f r zahlreiche physische Server fungieren k nnen stellt diese Clustermethode eine kosteng nstige N 1 L sung dar Siehe Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes Abbildung 2 5 zeigt verschiedene Konfigurationsoptionen zur Bereitstellung von Failover Funktionen durch das Erstellen von Clustern Abbildung 2 5 Erstellen von Clustern mit einem Clusterdienst Virtuelle Virtuelle Virtuelle Virtuelle Virtuelle Maschine Maschine Maschine Maschine Maschine Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine Systeminterne Cluster System bergreifende Cluster P2V Cluster 48 V
122. ks Speichersysteme 71 HP StorageWorks MSA 71 Festlegen des Profilnamens Linux 72 Probleme mit dem Hub Controller 73 HP StorageWorks EVA 73 HP StorageWorks XP 74 Hitachi Data Systems Speicher 74 Network Appliance Speicher 75 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen 77 Starten ber ein SAN bersicht 78 Starten ber ein SAN Funktionsweise 78 Vorteile beim Starten ber einSAN 79 Vorbereiten f r das Starten ber ein SAN 80 Vorbereitungen 80 LUN Maskierung im Modus zum Starten ber SAN 81 Vorbereiten des SAN 81 Minimieren der Anzahl an Initiatoren 83 Einrichten des FC HBAs f r das Starten ber SAN 83 Einrichten des QLogic FC HBAs f r das Starten ber SAN 83 Aktivieren des QLogic HBA BIOS 83 Aktivieren der Startauswahl 84 Ausw hlen der Start LUN 84 Einrichten des Systems damit dieses zun chst von CD gestartet wird 85 Einrichten des Emulex FC HBAs f r das Starten ber SAN 85 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden 89 Probleme und L sungen 90 Richtlinien f r das Verhindern von Problemen 91 Abrufen von Informationen 91 Anzeigen von HBA Informationen 91 Anzeigen von Datenspeicherinformationen 92 Beheben von Anzeigeproblemen 94 Grundlegendes zur Benennung von LUNs in der Anzeige 94 Beheben von Problemen mit LUNs die nicht angezeigt werden 94 VMware Inc 5 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Verwenden der Option zum erneuten Pr fen 95 Entfernen von Datenspeich
123. l 47 Server Failover 49 Serverleistung 118 Servicekonsole 15 23 78 115 120 Authentifizierung 23 Schnittstellen 23 Sicherungen 55 Drittanbieter Sicherungspaket 128 L sung 128 berlegungen 126 Snapshot 131 Snapshot Software 127 SNMP Server 24 Softwarekompatibilit t 16 Sparse LUN Unterst tzung 99 Speicher Arrays Leistung 117 Speicherger te anzeigen 92 Einzelheiten 92 Speicheroptionen 39 Speicherort von virtuellen Maschinen 46 Speicherprozessoranzeige LUN wird nicht angezeigt 95 Speicherprozessoren Konfigurieren von Sense Daten 70 Portkonfiguration 68 Sense Daten 70 Speichersysteme EMC CLARIION 64 EMC Symmetrix 66 Hitachi 74 HP StorageWorks 71 Network Appliance 75 Sperrung 20 Metadaten aktualisieren 35 Standby Pfadstatus 106 Start ber ein SAN aktivieren von QLogic HBA BIOS 83 Anforderungen 57 Diagnosepartitionen 80 Einf hrung 78 Emulex FC HBA 85 ESX Server Anforderungen 58 HBA Anforderungen 58 konzeptionelle bersicht 78 LUN Maskierung 81 QLogic FC HBA 83 Start LUN berlegungen 58 VMware Inc Vorbereiten der Installation 80 Vorteile 79 Start von CD ROM 85 Start BIOS Einstellung f r Start von SAN aktivieren 86 Start LUN 84 Start LUN ausw hlen 84 Sternchen neben dem Pfad 107 storageMonitor Dienstprogramm 136 Suchen nach Informationen 33 Systeminterne Cluster 48 System bergreifende Cluster 48 T Testen 62 TimeoutValue Parameter 54 Tipp 41 Treiber Ger tetreiber
124. len f hren Sie die folgenden Aufgaben aus m Platzieren Sie jede LUN in einer RAID Gruppe welche die erforderlichen Leistungsebenen bietet Beachten Sie Aktivit ten und Ressourcennutzung von anderen LUNs in der zugewiesenen RAID Gruppe Mit einer hochleistungsf higen RAID Gruppe mit zu vielen Anwendungen die eine E A Last verursachen k nnen die Leistungsziele m glicherweise nicht erreicht werden die f r eine Anwendung auf dem ESX Server Host erforderlich sind m Stellen Sie sicher dass jeder Server ber eine ausreichende Anzahl an HBAs verf gt um einen maximalen Durchsatz f r alle Anwendungen zu erm glichen die w hrend der Spitzenzeiten auf dem Server gehostet werden Bei Verteilung der E A Last auf mehrere HBAs wird ein h herer Durchsatz und eine geringere Latenz f r jede Anwendung erreicht mE Um Redundanz f r den Fall eines HBA Ausfalls bereitzustellen sollten Sie den Server mit einem doppelten redundanten Fabric verbinden m Beim Zuweisen von LUNs oder RAID Gruppen f r ESX Server Systeme werden diese Ressourcen durch mehrere Betriebssysteme gemeinsam verwendet Daher kann die erforderliche Leistung jeder LUN im Speichersubsystem beim Einsatz von ESX Server Systemen deutlich h her sein als bei Verwendung von physischen Maschinen Wenn Sie z B die Ausf hrung von vier E A intensiven Anwendungen planen weisen Sie die vierfache Leistungskapazit t f r die ESX Server LUNs zu m Bei der gemeinsamen Verwendung mehrerer ES
125. m sicherzustellen dass die E A Last auf alle Speicher Array Pfade verteilt ist Um diese Anforderung zu erf llen verteilen Sie die Pfade zu den LUNs auf alle Speicherprozessoren Das Ergebnis ist ein optimaler Lastenausgleich Eine sorgf ltige berwachung zeigt an wenn die LUN Verteilung manuell angepasst werden muss Ein Beispiel finden Sie unter Pfadverwaltung und manueller Lastenausgleich auf Seite 111 Bei der Optimierung von Speicher Arrays mit statischem Lastenausgleich ist die berwachung der spezifischen Leistungsstatistiken beispielsweise E A Vorg nge pro Sekunde Blocks pro Sekunde und Reaktionszeit und Verteilung der LUN Arbeitslast auf alle Speicherprozessoren von gr ter Bedeutung HINWEIS Der dynamische Lastenausgleich wird mit ESX Server gegenw rtig nicht unterst tzt Serverleistung Um eine optimale Serverleistung sicherzustellen m ssen verschiedene Faktoren ber cksichtigt werden Der Zugriff jeder Serveranwendung auf den integrierten Speicher muss mit den folgenden Merkmalen gew hrleistet sein m Hohe E A Rate Anzahl an E A Vorg ngen pro Sekunde m Hoher Durchsatz MB pro Sekunde m Minimale Latenz Reaktionszeiten 118 VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Da f r jede Anwendung andere Anforderungen gelten k nnen Sie diese Ziele erreichen indem Sie eine geeignete RAID Gruppe f r das Speicher Array w hlen Zum Erreichen von Leistungszie
126. matiert sind entfernen Sie den VMFS 2 Treibers indem Sie Folgendes in die Befehlszeile eingeben vmkload_mod u vmfs2 Die Geschwindigkeit von Verwaltungsoperationen z B das Aktualisieren von Datenspeichern und das erneute Pr fen von Speicheradaptern sollte dadurch deutlich verbessert werden Auch wenn Sie keine NFS Datenspeicher verwenden k nnen Sie den NFS Treiber entfernen indem Sie Folgendes eingeben vmkload_mod u nfsclient Es wurde eine neue LUN oder ein neuer Pfad Sie m ssen eine erneute Pr fung zum Speicher hinzugef gt der im VI Client durchf hren Siehe Verwenden der Option angezeigt werden soll zum erneuten Pr fen auf Seite 9 Richtlinien f r das Verhindern von Problemen Befolgen Sie diese Richtlinien um potenzielle Probleme zu vermeiden m Platzieren Sie nur ein einziges VMFS Volume in jeder LUN Mehrere VMEFS Volumes in einer LUN werden nicht empfohlen m ndern Sie nicht die vom System festgelegte Pfadrichtlinie Insbesondere bei Verwendung eines Aktiv Passiv Arrays kann das Festlegen von Feststehend Fixed f r die Pfadrichtlinie zu Pfad Ihrashing f hren Abrufen von Informationen In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie Informationen zu HBAs Status Multipathing usw abrufen Wenn beim Ausf hren dieser Aufgaben Probleme auftreten finden Sie unter Beheben von Anzeigeproblemen auf Seite 94 weitere Hinweise Anzeigen von HBA Informationen Verwenden Sie den VI Cli
127. muss und wie lange Sie darauf warten k nnen Die mit den Daten verkn pfte nderungsrate Rate of Change RoC Wenn Sie beispielsweise die synchrone bzw asynchrone Replikation verwenden beeinflusst die RoC die erforderliche Bandbreite zwischen den prim ren und den sekund ren Speicherger ten VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden m Auswirkungen insgesamt auf die SAN Umgebung Speicherleistung w hrend der Sicherung und andere Anwendungen m Ermittlung von Spitzenzeiten f r den Datenverkehr im SAN Sicherungen die w hrend dieser Spitzenzeiten geplant werden k nnen die Anwendungen und den Sicherungsprozess verlangsamen m Zeit f r das Planen aller Sicherungen im Datencenter m Zeit f r das Sichern einer einzelnen Anwendung m Ressourcenverf gbarkeit f r die Datenarchivierung blicherweise Zugriff auf Offlinedaten Band Planen Sie f r jede Anwendung ein Wiederherstellungszeitziel Recovery Time Objective RTO wenn Sie die Sicherungsstrategie entwerfen Das hei t ber cksichtigen Sie die Zeit und Ressourcen die zur erneuten Bereitstellung der Daten erforderlich sind Wenn eine geplante Sicherung beispielsweise eine so gro e Datenmenge speichert dass die Wiederherstellung sehr lange dauert berpr fen Sie die geplante Sicherung F hren Sie die Sicherung h ufiger durch um die gespeicherte Datenmenge pro Sicherungsvorgang und die Wiederherstellungszeit zu re
128. nc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden VMware bietet eine mit dem Dateisystem konsistente Sicherung In den meisten F llen erm glicht eine solche Sicherung die vollst ndige Wiederherstellung nach einem Systemausfall Wenn Ihre Anwendungen jedoch eine Synchronisierung mit mehreren Dateisystemen oder mit einer Datenbank erfordern bietet die VMware L sung m glicherweise keine ausreichende Konsistenz In diesen F llen sollten Sie berpr fen ob eine Drittanbieter Sicherungsl sung besser f r Ihre Anforderungen geeignet ist Mehrschichtige Anwendungen SAN Administratoren verwenden blicherweise spezialisierte Array basierte Software f r Sicherung Notfallwiederherstellung Data Mining Diagnose und Konfigurationstests Speicheranbieter stellen typischerweise zwei Arten von erweiterten Diensten f r ihre LUNs bereit Snapshot Erstellung und Replikation m Bei der Snapshot Erstellung wird durch effiziente Kopien von LUNs mit gemeinsamen Datenbl cken Speicherplatz geschaffen Im Allgemeinen wird die Snapshot Erstellung f r schnelle Sicherungen Anwendungstests Diagnose oder Data Mining lokal auf demselben Array verwendet wie die prim re LUN m Bei der Replikation werden vollst ndige Kopien von LUNs erstellt Replikationen werden blicherweise auf separaten Arrays oder sogar an separaten Standorten gespeichert um ein System bei gr eren Ausf llen zu sch tzen durch die ein Array oder S
129. nde M glichkeiten m Koordination der Zugriffe auf Dateien virtueller Festplatten ESX Server verwendet Sperren auf Dateiebene die vom VMFS Manager f r verteilte Sperrungen gesteuert werden m Koordination der Zugriffe auf VMFS interne Dateisysteminformationen Metadaten In ESX Server werden kurzlebige SCSI Reservierungen als Teil des Protokolls zur verteilten Dateisperrung verwendet W hrend Metadatenaktualisierungen im VMFS Volume werden keine SCSI Reservierungen durchgef hrt Da virtuelle Maschinen einen VMFS gemeinsam nutzen kann es schwierig sein Spitzenzugriffszeiten zu kennzeichnen oder die Leistung zu optimieren Planen Sie den Speicherzugriff der virtuellen Maschinen zu Spitzenzeiten und beachten Sie dabei dass unterschiedliche Anwendungen verschiedene Spitzenzugriffszeiten aufweisen k nnen Je mehr virtuelle Maschinen gemeinsam auf einen VMFS zugreifen desto gr er ist die Wahrscheinlichkeit dass es aufgrund von E A Konflikten zu einem Leistungsabfall kommt HINWEIS VMware empfiehlt einen Lastenausgleich f r die virtuellen Maschinen ber Server CPU und Speicher F hren Sie auf einem vorhandenen Server eine Kombination virtueller Maschinen aus sodass nicht alle zur selben Zeit im selben Bereich einer hohen Nachfrage unterliegen 34 VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Abbildung 2 1 zeigt mehrere ESX Server Systeme die auf dasselbe VMFS Volume zugreifen Abbildung 2 1
130. ne befinden und Sie versuchen eine Start LUN auszuw hlen reagiert das Emulex bzw QLogic BIOS m glicherweise nicht mehr Wenn sich beispielsweise f nfzehn Initiatoren und vier Symmetrix Ports in einer Zone befinden ist es unter Umst nden nicht m glich ein Startger t aus dem Emulex bzw QLogic BIOS auszuw hlen da dieses nicht mehr reagiert Wenn Sie f r die beiden Hostports eine Zone erstellen sodass f r diese ausschlie lich die vier Speicherports sichtbar sind k nnen Sie eine Start LUN ausw hlen Einrichten des FC HBAs f r das Starten ber SAN In diesem Abschnitt wird die Einrichtung der HBAs erl utert Einrichten des QLogic FC HBAs f r das Starten ber SAN Die Konfiguration des QLogic HBA BIOS zum Starten des ESX Server Hosts ber ein SAN umfasst die folgenden Aufgaben HINWEIS Wenn Sie ein IBM BladeCenter verwenden trennen Sie die Verbindung zwischen allen lokalen Festplatten und dem Server Aktivieren des QLogic HBA BIOS Beginnen Sie die Konfiguration des QLogic HBA BIOS zum Starten des ESX Server Hosts ber SAN damit das QLogic HBA BIOS zu aktivieren So aktivieren Sie das QLogic HBA BIOS 1 Wechseln Sie f r die BIOS Konfiguration in das Dienstprogramm Fast UTIL a Starten Sie den Server b Dr cken Sie w hrend des Startvorgangs des Servers die Tasten Strg Q 2 F hren Sie abh ngig von der Anzahl an HBAs die entsprechende Aktion aus m Wenn Sie ber nur einen HBA Host Bus Adapter verf gen wird
131. ng sollten folgende Punkte bedacht werden m ESX Server Hosts die f r das Failover virtueller Maschinen oder den Lastenausgleich einen gemeinsamen Speicher verwenden m ssen in derselben Zone liegen m Bei einer sehr gro en Bereitstellung m ssen Sie m glicherweise separate Zonen f r unterschiedliche Funktionsbereiche erstellen Sie k nnen beispielsweise die Buchhaltung von dem Personalwesen trennen m Das Erstellen einer Vielzahl kleiner Zonen von z B zwei Hosts mit je vier virtuellen Maschinen funktioniert nicht sehr gut HINWEIS Wenden Sie sich an den Speicher Array Hersteller um mehr zu empfohlenen Vorgehensweisen f r das Zoning zu erfahren Zugriffssteuerung LUN Maskierung und ESX Server Die Zugriffssteuerung erm glicht die Einschr nkung der Anzahl an ESX Server Hosts oder anderen Hosts die f r eine LUN sichtbar sind F r folgende Aufgaben kann sich die Zugriffssteuerung als n tzlich erweisen m Verringern der Anzahl an LUNs die einem ESX Server System angegeben werden m Verhindern dass ESX Server LUNs f r andere Systeme als das ESX Server System sichtbar sind und eventuell VMFS Volumes gel scht werden Grundlegendes zu VMFS und SAN Speicheroptionen In diesem Abschnitt werden die verf gbaren VMFS und SAN Speicheroptionen erl utert Zudem erhalten Sie Entscheidungshilfen die Sie bei der richtigen Wahl unterst tzen Ausw hlen gr erer oder kleinerer LUNs W hlen Sie zum Einrichten des Speich
132. ng zu einem VirtualCenter Management Server herstellt Der VirtualCenter Server kann eine Vielzahl an ESX Server Hosts verwalten Abbildung 1 1 Virtual Infrastructure Umgebung VI Web Access VI Client VI Client VI Client ESX Server Host Anwendungen Anwendungen Anwendungen Anwendungen VirtualCenter Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine Virtuelle Maschine Server i VMware Virtualisierungsebene Arbeitsspeicher CPUs Be Speicher Array Festplatte Netzwerk VMware Inc 15 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Software und Hardwarekompatibilit t Das Betriebssystem der virtuellen Maschine das Gastbetriebssystem interagiert in der VMware ESX Server Architektur ausschlie lich mit der standardm sigen x86 kompatiblen virtuellen Hardware die durch die Virtualisierungsebene bereitgestellt wird Durch diese Architektur unterst tzen VMware Produkte alle x86 kompatiblen Betriebssysteme In der Praxis unterst tzen VMware Produkte einen gro en Anteil der x86 kompatiblen Betriebssysteme die w hrend des gesamten Produktentwicklungszyklus getestet werden VMware dokumentiert die Installation und die Funktionsweise dieser Gastbetriebssysteme und schult die Mitarbeiter die f r den technischen Support dieser Produkte arbeiten Die meisten Anwendungen interagieren ausschlie lich mit dem Gastbetriebssystem und nicht mit der zugrunde liegenden Hardware Folglich k nnen Sie die gew nschten Anwendungen
133. nzepte auf Seite 28 bersicht ber die Verwendung von ESX Server in einem SAN auf Seite 30 Besonderheiten bei der Verwendung von SAN Arrays mit ESX Server auf Seite 33 Grundlegendes zu VMFS und SAN Speicheroptionen auf Seite 39 Grundlegendes zum Datenzugriff auf Seite 42 Pfadverwaltung und Failover auf Seite 44 Ausw hlen von Speicherorten f r virtuelle Maschinen auf Seite 46 Vorbereitung auf einen Serverausfall auf Seite 47 Optimieren der Ressourcennutzung auf Seite 49 27 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel SAN Konzepte 28 Wenn Sie ein ESX Server Administrator sind der ESX Server Hosts zusammen mit SANs einsetzen m chte m ssen Sie ber Anwendungserfahrungen mit SAN Konzepten verf gen Weitere Informationen zur SAN Technologie finden Sie in Printmedien oder dem Internet Zwei Informationsquellen im Internet m www searchstorage com www snia org Rufen Sie diese Quellen regelm ig ab um sich ber Neuerungen in dieser Branche zu informieren Falls Sie sich mit der SAN Technologie noch nicht auskennen sollten Sie sich mit den Grundbegriffen des SAN Konfigurationshandbuchs vertraut machen Weitere Informationen zu allgemeinen SAN Konzepten finden Sie im White Paper SAN Conceptual and Design Basics unter http www vmware com support pubs HINWEIS SAN Administratoren k nnen diesen Abschnitt berspringen und mit dem restlichen Kapitel fortfahren
134. nzugriff VMFS oder RDM Typischerweise wird bei der Erstellung einer virtuellen Maschine eine virtuelle Festplatte in einem VMFS Datenspeicher erstellt Sobald Gastbetriebssysteme SCSI Befehle an die virtuellen Festplatten senden bersetzt die Virtualisierungsebene diese Befehle in VMFS Dateivorg nge Siehe Virtual Machine File System auf Seite 20 Alternativ zu VMFS k nnen Sie auch Raw Ger tezuordnungen RDMs verwenden RDMs sind spezielle Dateien in einem VMFS Volume die als Proxy f r ein Raw Ger t fungieren Die RDM bietet Ihnen einige der Vorteile des direkten Zugriffs auf ein physisches Ger t w hrend Sie gleichzeitig verschiedene Vorteile einer virtuellen Festplatte im VMFS nutzen k nnen Siehe Raw Ger tezuordnung auf Seite 21 VMware Inc 37 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 38 Verwaltungsanwendungen von Drittanbietern H ufig ist im Lieferumfang der SAN Hardware eine SAN Verwaltungssoftware enthalten Diese Software wird typischerweise auf dem Speicher Array oder einem Einzelserver ausgef hrt der unabh ngig von den Servern betrieben wird die das SAN zum Speichern nutzen Mit dieser Verwaltungssoftware von Drittanbietern k nnen Sie zahlreiche Aufgaben ausf hren m Speicher Array Verwaltung einschlie lich LUN Erstellung Cacheverwaltung des Arrays LUN Zuordnung und LUN Sicherheit m Einrichtung von Replikations Pr fpunkt Snapshot bzw Spiegelungsfunktionen Wenn Sie die S
135. on ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden W hlen Sie im Fenster Erweiterung Extent das Ger t f r das Sie die nderung durchf hren m chten und klicken Sie auf der rechten Seite im Fenster Erweiterungsger t Extent Device auf Pfade verwalten Manage Paths Der Assistent zum Verwalten von Pfaden wird ge ffnet Klicken Sie unter Policy Richtlinie auf ndern Change Die Seite Richtlinie ausw hlen Selection Policy wird angezeigt W hlen Sie die Multipathing Richtlinie und klicken Sie auf OK Deaktivieren und Aktivieren von Pfaden Pfade k nnen zu Wartungszwecken oder aus anderen Gr nden vor bergehend deaktiviert werden Diese Aufgabe kann ber den VI Client ausgef hrt werden So deaktivieren Sie einen Pfad 1 VMware Inc W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicher Storage W hlen Sie das Ger t dessen Pfad Sie deaktivieren m chten und klicken Sie im Fenster Details auf Eigenschaften Properties W hlen Sie im Fenster Erweiterung Extent das Ger t f r das Sie die nderung durchf hren m chten und klicken Sie auf der rechten Seite im Fenster Erweiterungsger t Extent Device auf Pfade verwalten Manage Paths Der Assistent zum Verwalten von Pfaden wird ge ffnet W hlen Sie unter Pfade Paths den zu deaktivierenden Pfad und klicken Sie
136. on von ESX Server im Modus zum Starten ber SAN per Skript erfolgt m ssen Sie bestimmte Schritte ausf hren um einen unerw nschten Datenverlust zu vermeiden Informationen hierzu finden Sie im Artikel 1540 der VMware Knowledgebase unter http www vmware com support kb enduser std_adp php p_faqid 1540 Konfigurieren Sie das HBA BIOS f r das Starten ber SAN wie in den folgenden Abschnitten beschrieben Einrichten des QLogic FC HBAs f r das Starten ber SAN auf Seite 83 Einrichten des Emulex FC HBAs f r das Starten ber SAN auf Seite 85 4 Starten Sie Ihr ESX Server System ber die ESX Server Installations CD Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch Das QLogic BIOS verwendet f r die Suche nach dem Start Image eine Pfadsuchliste wwpn Lun Wenn einer der wwpn Lun Pfade mit einem passiven Pfad verkn pft ist wie es bei CLARION oder IBM TotalStorage DS 4000 Systemen der Fall sein kann beh lt das BIOS den passiven Pfad bei und f hrt keine Suche nach einem aktiven Pfad durch Wenn Sie den Startvorgang des ESX Server Systems ber eine SAN LUN durchf hren schl gt dieser fehl da der Host versucht auf den passiven Pfad zuzugreifen VMware Inc Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen Minimieren der Anzahl an Initiatoren Stellen Sie sicher dass die Zone eine m glichst kleine Anzahl an Host und Speicherports enth lt Wenn sich mehrere andere Initiatoren in derselben Zo
137. onfiguration von verschiedenen HP StorageWorks Speichersystemen enthalten Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den HP ActiveAnswers im Abschnitt zu VMware ESX Server auf der HP Website HP StorageWorks MSA Dieser Abschnitt enth lt Themen die die Verwendung der Aktiv Passiv Version von HP StorageWorks MSA betreffen VMware Inc 71 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 72 Festlegen des Profilnamens Linux Um HP StorageWorks MSA 1000 und MSA 1500 mit ESX Server Systemen zu verwenden m ssen Sie die FC Verbindungen zwischen dem SAN Array und dem ESX Server Host konfigurieren und den Profilnamen Linux festlegen So legen Sie den Profilnamen f r eine Verbindung fest 1 Stellen Sie ber die Befehlszeilenschnittstelle des MSA 1000 eine statische Verbindung mit dem MSA 1000 her Informationen zur Installation und Konfiguration der Befehlszeilenschnittstelle finden Sie in der Dokumentation zu HP StorageWorks MSA 1000 HINWEIS Mithilfe des HP Array Configuration Dienstprogramms k nnen die Verbindungseinstellungen nicht festgelegt werden Verbinden Sie die Befehlszeilenschnittstelle des MSA 1000 mit dem MSA 1000 Stellen Sie sicher dass das FC Netzwerk zwischen dem MSA 1000 und dem ESX Server Host ordnungsgem funktioniert Rufen Sie die Befehlszeilenschnittstelle auf und geben Sie Folgendes ein SHOW CONNECTIONS Zu jedem FC WWNN und WWPN der mit dem MSA 1000 verkn pft ist wird ein
138. onfigurationshandbuch f r Fibre Channel 138 VMware Inc Index Symbole neben dem Pfad 107 vmdk Datei 20 A Abrufen von Informationen 91 Aktiv Pfadstatus 106 Aktiv Aktiv Festplatten Arrays 55 71 107 111 Aktiv Passiv Festplatten Arrays 46 55 84 107 HP StorageWorks MSA 71 Pfadrichtlinie zur cksetzen 91 Pfad Thrashing 121 122 Start ber ein SAN 58 Aktivieren der BIOS Einstellung f r Start von SAN 86 Aktivieren der Startauswahl 84 aktivieren des BIOS f r BFS 86 Aktivieren von Pfaden 109 110 Aktueller Multipathing Status 105 ndern von disk maskLuns 98 ndern von disk maxLun 97 ndern von disk supportSparseLun 99 Anforderungen 54 Start ber ein SAN 57 Anwendungen mehrschichtig 129 Anwendungsbeispiele 32 Anzahl an ausstehenden Festplattenanforderungen 123 Anzahl an Erweiterungen 20 Anzeigeprobleme 94 Anzeigeprobleme AX100 65 VMware Inc Arbeitsspeichervirtualisierung 17 Array basierte L sung Drittanbieter 129 Ausfall 47 Ausgefallene Pfade 106 Ausgleichen des Festplattenzugriffs 122 Ausstehende Festplattenanforderungen 123 Ausw hlbares Starten aktivieren 84 Authentifizierungs Daemon 24 Automatische Volume bertragung 69 AVT 69 121 AX100 Anzeigeprobleme 65 inaktive Verbindungen 65 B Bandlaufwerke 56 Befehle SDK 21 Beheben von Problemen 116 Betriebssystem Zeit berschreitung 115 Bevorzugter Pfad 107 110 BIOS aktivieren f r BFS 86 aktivieren von QLogic
139. rd in diesem Buch der Begriff ESX Server verwendet Wenn die Bestimmung einer bestimmten Version f r die Erl uterung wichtig ist wird in diesem Buch f r das jeweilige Produkt der vollst ndige Name samt Version angegeben Wenn sich die Erl uterung auf alle Versionen von ESX Server f r VMware Infrastructure 3 bezieht wird in diesem Buch der Begriff ESX Server 3 x verwendet Zielgruppe Die Informationen aus diesem Handbuch sind f r erfahrene Windows oder Linux Systemadministratoren bestimmt die mit dem Betrieb virtueller Maschinen im Datencenter vertraut sind Feedback zu diesem Dokument VMware freut sich ber Ihre Vorschl ge zum Verbessern der Dokumentation Bitte senden Sie Ihre Kommentare und Vorschl ge an docfeedback vmware com Dokumentation zu VMware Infrastructure Die Dokumentation zu VMware Infrastructure umfasst die kombinierte Dokumentation zu VMware VirtualCenter und ESX Server 10 VMware Inc ber dieses Handbuch In Abbildungen verwendete Abk rzungen In den Abbildungen die in diesem Handbuch enthalten sind werden die in Tabelle 1 aufgef hrten Abk rzungen verwendet Tabelle 1 Abk rzungen Abk rzung Beschreibung database VirtualCenter Datenbank datastore Speicher f r den verwalteten Host dsk Speicherfestplatte f r den verwalteten Host hostn Verwaltete VirtualCenter Hosts SAN Storage Area Network Datenspeicher SAN der von den verwalteten
140. re Unterst tzungsfunktionen wie die Authentifizierung und der Ger tezugriff bei niedriger Leistung Da durch die Erweiterung der VirtualCenter Funktionen nun beinahe alle administrativen Vorg nge m glich sind wurden die Funktionen der Servicekonsole eingeschr nkt Die Servicekonsole wird nur unter bestimmten Umst nden verwendet HINWEIS Verwenden Sie Virtual Infrastructure SDK f r die Skriptverwaltung VMware Inc 23 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Die Servicekonsole wird mit einer modifizierten Linux Distribution implementiert Dennoch entspricht die Servicekonsole nicht direkt einer Linux Befehlszeile In der Servicekonsole werden die folgenden ESX Server 3 Verwaltungsprozesse und Dienste ausgef hrt m Host Daemon hostd F hrt Aktionen der Servicekonsole und des VI Clients in der Servicekonsole aus m Authentifizierungs Daemon vmauthd Authentifiziert Remotebenutzer des VI Clients und Remotekonsolen ber die Benutzernamen und Kennwortdatenbank Dar ber hinaus haben Sie die M glichkeit einen beliebigen Authentifizierungsspeicher zu verwenden auf den Sie unter Verwendung der PAM Funktionen Pluggable Authentication Module der Servicekonsole zugreifen k nnen Mehrere Kennwortspeichermechanismen bieten die M glichkeit Kennw rter aus einem Windows Dom nen Controller LDAP oder RADIUS Server oder einem vergleichbaren zentralen Authentifizierungsspeicher kombiniert mit VMware ESX Server f r den
141. s um alle ausgef hrten virtuellen Maschinen auf andere ESX Server Hosts zu migrieren Anschlie end k nnen Sie Upgrades oder andere Wartungsvorg nge durchf hren 31 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Die Transportf higkeit und Kapselung von virtuellen Maschinen von VMware erg nzt die Eigenschaften von SAN Speichern hinsichtlich der gemeinsamen Nutzung Wenn sich virtuelle Maschinen in einem SAN basierten Speicher befinden k nnen Sie eine virtuelle Maschine auf einem Server herunterfahren und diese auf einem anderen Server starten oder diese auf einem Server anhalten und den Betrieb auf einem anderen Server im selben Netzwerk wieder aufnehmen und das in nur wenigen Minuten Auf diese Weise k nnen Sie Rechenressourcen migrieren und gleichzeitig einen konsistenten gemeinsamen Zugriff aufrechterhalten Anwendungsbeispiele f r ESX Server und SAN Die Verwendung von ESX Server Systemen in einem SAN ist f r die folgenden Aufgaben hilfreich 32 Wartung ohne Ausfallzeiten Bei einer Wartung sollten Sie VMware DRS oder VMotion f r die Migration virtueller Maschinen auf andere Server verwenden Falls im SAN ein gemeinsamer Speicher vorhanden ist k nnen Wartungen ohne Unterbrechungen f r Benutzer durchgef hrt werden Lastenausgleich Verwenden Sie VMotion oder VMware DRS um virtuelle Maschinen f r einen Lastenausgleich auf andere Hosts zu migrieren Falls im SAN ein gemeinsamer Speicher vorhanden ist kann ein La
142. s wird automatisch eine neue Signatur f r diese Volumes erstellt Status 3 EnableResignature 0 DisallowSnapshotLUN 0 Dieser Status hnelt dem Verhalten von ESX Server 2 x In diesem Status geht der ESX Server davon aus dass ihm lediglich eine Replikation oder ein Snapshot einer LUN angezeigt wird sodass keine Neusignierung durchgef hrt wird Dies ist ideal in Notfallwiederherstellungsszenarien in denen die Replikation einer LUN in einem neuen Cluster aus ESX Servern gemountet wird die m glicherweise an einem anderen Standort installiert werden von dem aus nicht auf die Quell LUN zugegriffen werden kann In diesem Fall betrachtet der ESX Server die Replikation als Originalversion Verwenden Sie diese Einstellung nicht wenn Sie Snapshots oder Replikationen einer LUN auf einem Server mounten der ber Zugriff auf die urspr ngliche LUN verf gt Dies kann zu folgenden Problemen f hren m Wenn Sie f r ein VMFS Volume einen oder mehrere Snapshots erstellen und einen oder mehrere dieser Snapshots dynamisch auf einem ESX Server mounten kann nur die erste Kopie verwendet werden Die verwendbare Kopie ist in der Regel die prim re Kopie Nach einem Neustart kann nicht ermittelt werden welches Volume die Originalversion oder einer der Snapshots zu verwenden ist Dies kann schwerwiegende Folgen haben m Wenn Sie einen Snapshot f r ein datentr ger bergreifendes VMFS Volume erstellen f gt ein ESX Server Host das Volume m glicherwe
143. schinen in Betracht auf denen Microsoft Windows ausgef hrt wird damit Windows aus Pfad Failover resultierende E A Verz gerungen besser toleriert Siehe Festlegen der Zeit berschreitung f r das Betriebssystem auf Seite 115 VMware Inc Kapitel 3 Anforderungen und Installation Einschr nkungen f r ESX Server in einem SAN F r die Verwendung von ESX Server in einem SAN gelten folgende Einschr nkungen ESX Server unterst tzt keine ber FC verbundenen Bandlaufwerke Diese Ger te k nnen durch den VMware Consolidated Backup Proxy verwaltet werden Weitere Informationen finden Sie im Sicherungshandbuch f r virtuelle Maschinen Sie k nnen keine Multipathing Software f r virtuelle Maschinen verwenden um einen E A Lastenausgleich f r eine einzelne physische LUN durchzuf hren Mit dem logischen Volume Manager der virtuellen Maschine ist die Spiegelung virtueller Festplatten nicht m glich Eine Ausnahme bilden dynamische Festplatten auf einer virtuellen Microsoft Windows Maschine hierf r ist jedoch eine spezielle Konfiguration erforderlich Festlegen der LUN Zuordnungen Beachten Sie beim Festlegen von LUN Zuordnungen die folgenden Punkte VMware Inc Speicherbereitstellung Damit das ESX Server System die LUNs beim Start erkennt m ssen alle LUNs f r die entsprechenden HBAs bereitgestellt werden bevor das SAN mit dem ESX Server System verbunden wird VMware empfiehlt die gleichzeitige Bereitstellung aller LUNs
144. sgem e LUN Maskierung u erst wichtig m jedem Server wird ausschlie lich die eigene Start LUN und nicht die Start LUNs anderer Server angezeigt m Eine Diagnosepartition kann von mehreren Servern gemeinsam genutzt werden Um dies zu erreichen k nnen Sie die LUN Maskierung verwenden Siehe Gemeinsame Nutzung von Diagnosepartitionen auf Seite 116 Vorbereiten des SAN In diesem Abschnitt werden die Schritte aufgef hrt die zur Vorbereitung des SAN Speicher Arrays f r das Starten ber SAN durchzuf hren sind Die Schritte 3 7 betreffen im Gegensatz zu den Schritten 1 und 2 das Starten ber SAN So bereiten Sie das SAN vor 1 _ Schlie en Sie die FC und Ethernet Kabel an wie in den Handb chern der betreffenden Ger te beschrieben berpr fen Sie ggf die FC Switch Verkabelung VMware Inc 81 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 82 a Konfigurieren Sie das Speicher Array Machen Sie den ESX Server Host ber das SAN Speicher Array f r das SAN sichtbar Dieser Vorgang wird h ufig als Erstellen eines Objekts bezeichnet Richten Sie den ESX Server Host ber das SAN Speicher Array so ein sodass dieser die WWPNs des Host FC Adpaters als Port oder Knotennamen verwendet Erstellen Sie LUNs Weisen Sie LUNs zu Erfassen Sie die IP Adressen der FC Switches und der Speicher Arrays Erfassen Sie die WWPN f r jeden betroffenen Speicherprozessor und Hostadapter VORSICHT Wenn die Installati
145. sicher sind welcher Speicherprozessor sich auf dem aktiven Pfad befindet k nnen Sie diesen mithilfe der Speicher Array Verwaltungssoftware ermitteln Die Ziel IDs werden vom BIOS erstellt und k nnen sich bei jedem Neustart ndern So w hlen Sie die Start LUN aus 1 W hlen Sie ber die Pfeiltasten den ersten Eintrag in der Liste mit den Speicherprozessoren aus 2 Dr cken Sie die Eingabetaste um die Seite zur Auswahl des Fibre Channel Ger ts zu ffnen VMware Inc Kapitel 5 Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen 3 W hlen Sie ber die Pfeiltasten den gew hlten Speicherprozessor und dr cken Sie die Eingabetaste m Wenn nur eine LUN mit dem Speicherprozessor verkn pft ist wird diese als Start LUN gew hlt und Sie k nnen direkt mit Schritt 4 fortfahren m Wenn mehr als eine LUN mit dem Speicherprozessor verkn pft ist wird die Seite zur Auswahl der LUN ge ffnet W hlen Sie ber die Pfeiltasten die gew hlte LUN und dr cken Sie die Eingabetaste Sollten weitere Speicherprozessoren in der Liste angezeigt werden positionieren Sie den Cursor auf diesen Eintr gen und dr cken Sie C um die Daten zu l schen 4 Dr cken Sie zum Beenden zweimal die Esc TIaste 5 Dr cken Sie die Eingabetaste um die Einstellung zu speichern Einrichten des Systems damit dieses zun chst von CD gestartet wird Da sich die VMware Installations CD im CD ROM Laufwerk befindet richten Sie das System so ein dass es zun
146. st dass Speicher Arrays Zwischenspeicher verwenden und Speicherprozessor A keine Daten auf Festplatte schreiben darf die den Zwischenspeicher von Speicherprozessor B ung ltig machen Da der Speicherprozessor den Zwischenspeicher nach dem Abschlie en einer Operation leeren muss kann der Besitz in kurzer Zeit verschoben werden W hrend dieser Zeit kann f r die LUN kein E A Vorgang durch einen Speicherprozessor ausgef hrt werden m Bei Aktiv Aktiv Arrays erm glichen die Algorithmen einen pr ziseren Zugriff auf den Speicher sowie das Synchronisieren der Zwischenspeicher Der Zugriff kann gleichzeitig durch mehrere Speicherprozessoren erfolgen ohne dass ein zus tzlicher Zeitaufwand erforderlich ist Arrays mit AVT versuchen wie Aktiv Aktiv Arrays zu wirken indem sie den LUN Besitz an die verschiedenen Speicherprozessoren bergeben sobald eine E A Anforderung empfangen wird Dieser Ansatz funktioniert in einer Clusterumgebung greift jedoch eine Vielzahl an ESX Server Systemen gleichzeitig auf dieselbe LUN ber verschiedene Speicherprozessoren zu f hrt dies zu einem LUN Trashing VMware Inc 121 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 122 Funktionsweise der Pfadauswahl Bei einem Aktiv Aktiv Array beginnt das System E A ber den neuen Pfad zu senden Bei Aktiv Passiv Arrays pr ft das ESX Server System s mtliche Standby Pfade Der Speicherprozessor am Ende des gegenw rtig gepr ften Pfades informiert das Syst
147. stellt werden Der Systemstart ber SAN unterst tzt die direkte Verbindung d h ohne Switches oder ber FC AL Verbindungen Fibre Channel Arbitrated Loop nicht m Redundante und nicht redundante Konfigurationen werden unterst tzt In dem redundanten Fall werden die redundanten Pfade durch ESX Server ausgeblendet sodass dem Benutzer nur noch ein einziger Pfad zu einer LUN angezeigt wird Hardwarespezifische berlegungen Wenn sie ein eServer BladeCenter von IBM ausf hren und das System ber das SAN starten m ssen Sie die IDE Laufwerke der Blades deaktivieren Weitere hardwarespezifische berlegungen finden Sie in Artikeln der VMware Knowledgebase und in Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server auf Seite 61 58 VMware Inc Kapitel 3 Anforderungen und Installation Installations und Konfigurationsschritte Tabelle 3 2 bietet eine bersicht ber die Installations und Konfigurationsschritte sowie Hinweise auf wichtige Informationen Tabelle 3 2 Installations und Konfigurationsschritte Schritt Beschreibung Referenz 1 Richten Sie das SAN ein wenn es Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit nicht bereits konfiguriert ist Eine Fibre Channel SAN auf Seite 27 Vielzahl an SANS erfordern f r die Kompatibilit t mit ESX Server nur geringe Anderungen 2 Stellen Sie sicher dass alle Kapitel 3 Allgemeine SAN Komponenten die SAN Anforderungen f r ESX Server
148. stenausgleich ohne Unterbrechungen f r Benutzer durchgef hrt werden Speicherkonsolidierung und Vereinfachung des Speicherlayouts Wenn Sie mit mehreren Hosts arbeiten und auf jedem Host mehrere virtuelle Maschinen ausgef hrt werden reicht der Speicher des Hosts nicht mehr aus und es wird externer Speicher ben tigt Die Wahl eines SAN f r die externe Datenspeicherung f hrt zu einer einfacheren Systemarchitektur und bietet gleichzeitig andere in diesem Abschnitt genannte Vorteile Beginnen Sie mit der Reservierung einer gro en LUN und ordnen Sie anschlie end Teile nach Bedarf virtuellen Maschinen zu Die LUN Reservierung und Erstellung aus dem Speicherger t m ssen nur einmal durchgef hrt werden Notfallwiederherstellung Das Speichern s mtlicher Daten in einem SAN kann die Remotespeicherung von Datensicherungen erheblich vereinfachen Zudem k nnen Sie virtuelle Maschinen zur Wiederherstellung auf ESX Server Remotehosts neu starten falls die Wiederherstellung am urspr nglichen Standort nicht m glich ist VMware Inc Kapitel 2 Verwenden von ESX Server mit Fibre Channel SAN Suche nach weiteren Informationen Zus tzlich zu diesem Dokument stehen eine Vielzahl weiterer Hilfsmittel zur Verf gung die Sie bei der Konfiguration des ESX Server Systems in einem SAN nutzen k nnen m Weitere Informationen zur Installation finden Sie in der Dokumentation Ihres Speicher Array Anbieters Der Speicher Array Anbieter kann Ihnen m gl
149. stplatten Array 91 VMware Inc Index Pfadrichtlinien Feststehend 46 107 108 Round Robin 108 Zuletzt verwendet 107 108 Pfadstatus 106 Pfad Thrashing 64 120 121 IBM TotalStorage DS4000 71 Pfadverwaltung 44 111 Physisch zu Virtuell Cluster 48 Pluggable Authentication Module 24 Port ID 29 Portadresse 29 PortDownRetryCount Parameter 114 Ports Konfiguration 68 Potenzielle Probleme 91 Priorisieren virtueller Maschinen 41 Probleme 90 Anzeige 94 Hub Controller 73 Leistung 119 verhindern 116 Profilname Linux 72 Pr fen Anzahl ndern 97 Q QLogic FC HBA Ger tetreiberoptionen 114 NPIV Unterst tzung 101 PortDownRetryCount 114 Start ber ein SAN 83 QLogic HBA BIOS aktivieren f rBFS 83 R RADIUS 24 Raw Ger tezuordnung 21 37 42 65 Microsoft Cluster Dienst 21 Zuordnungsdatei 21 RDM 21 42 65 143 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 144 Reservierungen Reduzieren von SCSI Reservierungen 124 Ressourcennutzung optimieren 49 resxtop 120 Round Robin Pfadrichtlinie 108 S SAN 39 Anforderungen 54 Arrays 33 Hardware Failover 67 Installation berlegungen 58 Server Failover 49 Sicherung berlegungen 126 vorbereiten 81 Vorbereiten der ESX Server Installation 80 SAN Fabric 28 SAN Speicher Vorteile 31 SAN Speicherleistung optimieren 117 SCSI Controller Ger tetreiberoptionen 114 SCSI Reservierungen 33 SCSI Reservierungen reduzieren 124 SDK 21 Serverausfal
150. sung erw gen welche die VMware Tools und VMES anstelle der Array Tools verwendet beachten Sie die folgenden Punkte m Die Verwendung der VMware Tools mit VMES bietet eine bessere Bereitstellung es wird eine gro e LUN zugeteilt und mehrere vmdk Dateien k nnen in dieser LUN platziert werden Bei RDM ist f r jede virtuelle Maschine eine neue LUN erforderlich m Eine Funktion zur Snapshot Erstellung ist auf Ihrem ESX Server Host ohne zus tzliche Kosten enthalten Aus diesem Grund ist die dateibasierte L sung kosteneffektiver als die Array basierte L sung m F r ESX Server Administratoren ist die Verwendung von VMES einfacher m ESX Server Administratoren die eine dateibasierte L sung einsetzen sind vom SAN Administrator unabh ngiger Neusignierung von VMFS Volumes 130 ESX Server verwenden Volume Signaturen um zwischen ihren VMFS Volumes zu unterscheiden Wenn ein VMFS Volume repliziert oder ein Snapshot f r dieses Volume erstellt wird weist die erstellte LUN Kopie dieselbe Signatur auf wie die Quelle Wenn einem ESX Server zwei LUNs mit derselben Signatur angezeigt werden muss der ESX Server diese Situation behandeln um Ausfallzeiten aufgrund von Unklarheiten zur Verwendung der richtigen LUN f r den Zugriff auf die registrierten virtuellen Maschinen zu verhindern Zum Behandeln dieses Problems wurde in ESX Server 3 0 eine Funktion zur Neusignierung eingef hrt HINWEIS Wenn eine LUN neu signiert werden muss wird im
151. t Der VMkernel h lt den Probiervorgang der LUNs an sobald eine LUN im Bereich nicht vorhanden ist F r LUNs die den SCSI 3 Standard unterst tzen ist das ndern des Parameters Disk SupportSparseLUN nicht erforderlich Der VMkernel verwendet eine Methode mit der alle f r den ESX Server Host verf gbaren LUNs ermittelt werden ohne dass hierf r die LUNs der Reihe nach gepr ft werden m ssen So deaktivieren Sie die Unterst tzung f r Sparse LUNs 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host aus 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration und anschlie end auf Erweiterte Einstellungen Advanced Settings 3 W hlen Sie im Dialogfeld Erweiterte Einstellungen Advanced Settings die Option Festplatte Disk 4 F hren Sie einen Bildlauf zu Disk SupportSparseLUN durch ndern Sie den Wert in 0 und klicken Sie auf OK N Port ID Virtualisierung N Port ID Virtualisierung NPIV ist ein ANSI T11 Standard der beschreibt wie ein einzelner Fibre Channel HBA Port mit dem Fabric ber mehrere WWPNs Worldwide Port Names verbunden werden kann Auf diese Weise kann ein Fabric gebundener N Port mehrere Fabric Adressen beanspruchen Jede Adresse zeigt eine eindeutige Entit t auf dem Fibre Channel Fabric VMware Inc 99 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 100 Funktionsweise des NPIV basierten LUN Zugriffs SAN Objekte wie Switches HBAs Speicherger te oder virtuelle Maschinen k
152. t ist und ohne das Subsystem der Arbeitsspeicherverwaltung im Gastbetriebssystems zu st ren Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung VMware Inc 17 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 18 m Netzwerkvirtualisierung Die Virtualisierungsebene gew hrleistet dass jede virtuelle Maschine von anderen virtuellen Maschinen isoliert ist Virtuelle Maschinen k nnen ausschlie lich ber Netzwerkmechanismen miteinander kommunizieren die hnlich denen zur Verbindung separater physischer Maschinen sind Die Isolierung erm glicht Administratoren interne Firewalls oder andere Netzwerkisolierungsumgebungen einzurichten ber die einige virtuelle Maschinen mit externen Ger ten verbunden werden k nnen w hrend andere ausschlie lich ber virtuelle Netzwerke mit anderen virtuellen Maschinen verbunden sind Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i Virtuelles SCSI In einer ESX Server Umgebung beinhaltet jede virtuelle Maschine bis zu vier virtuelle SCSI HBAs Hostbusadapter Diese virtuellen Adapter werden entweder als Buslogic oder LSILogic SCSI Controller angezeigt Dies sind die einzigen beiden SCSI Controller Typen auf die eine virtuelle Maschine zugreifen kann Jede virtuelle Festplatte auf die eine virtuelle Maschine ber einen der virtuellen SCSI Adapter zugreifen kann befindet sich
153. tandardrichtlinie f r Aktiv Passiv Speicherger te und wird f r diese Ger te ben tigt m Round Robin Der ESX Server Host verwendet eine automatische Rotation bei der Pfadauswahl unter Ber cksichtigung aller verf gbaren Pfade Zus tzlich zum Pfad Failover unterst tzt Round Robin den pfad bergreifenden Lastenausgleich HINWEIS Der Round Robin Lastenausgleich ist experimentell und nicht f r den Einsatz in Produktionsumgebungen vorgesehen Siehe das Whitepaper zum Round Robin Lastausgleich Die Multipathing Richtlinie wird vom ESX Server Host entsprechend des erkannten Array Modells gesetzt Wenn das erkannte Array nicht unterst tzt wird wird es als aktiv aktiv betrachtet Im Speicher SAN Kompatibilit tshandbuch finden Sie eine Liste der unterst tzten Arrays HINWEIS Es wird davon abgeraten die Einstellung Zuletzt verwendet Most Recently Used manuell in Feststehend Fixed zu ndern Das System legt diese Richtlinie f r die Arrays fest die diese Einstellung voraussetzen So legen Sie die Multipathing Richtlinie ber einen VI Client fest 1 W hlen Sie im Bestandslistenfenster des VI Clients den Host und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration 2 W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicher Storage 3 W hlen Sie den Datenspeicher dessen Multipathing Richtlinie Sie ndern m chten und klicken Sie im Fenster Details auf Eigenschaften Properties VMware Inc Kapitel 6 Verwalten v
154. tandort vollst ndig zerst rt wird Wenn Sie ein ESX Server System in Verbindung mit einem SAN verwenden m ssen Sie ermitteln ob sich Array basierte oder hostbasierte Tools f r Ihre individuelle Situation besser eignen Array basierte L sung Drittanbieter Wenn Sie eine Array basierte L sung in Betracht ziehen ber cksichtigen Sie Folgendes HINWEIS ESX Server Systeme umfassen eine Consolidated Backup Komponente die im Sicherungshandbuch f r virtuelle Maschinen im Detail beschrieben ist m Array basierte L sungen bieten meist umfangreichere Statistiken Da Daten bei RDM immer ber denselben Pfad bermittelt werden ist die Leistungsverwaltung vereinfacht m Die Sicherheit ist f r den Speicheradministrator bei Verwendung von RDM und einer Array basierten L sung transparenter da virtuelle Maschinen mit RDM eher mit physischen Maschinen vergleichbar sind VMware Inc 129 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel m Bei Einsatz einer Array basierten L sung werden RDMs im physischen Kompatibilit tsmodus h ufig zum Speichern von virtuellen Maschinen verwendet Wenn kein RDM verwendet werden soll sollten Sie in der Dokumentation des Speicheranbieter nachlesen ob Vorg nge auf LUNs mit VMEFS Volumes unterst tzt werden Bei Verwendung von Array Vorg ngen auf VMFS LUNs sollten Sie ferner den Abschnitt zur Neusignierung sorgf ltig lesen Dateibasierte L sung VMFS Wenn Sie den Einsatz einer dateibasierten L
155. tems wird Microsoft Cluster Service in der virtuellen Maschine ausgef hrt Weitere Informationen finden Sie im Dokument Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes VMware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server Unterst tzte Ger te Tabelle 4 1 listet die f r ESX Server 3 x unterst tzten Speicherger te auf und verweist auf Informationsquellen zur Verwendung dieser Speicherger te mit ESX Server Tabelle 4 1 Unterst tzte SAN Arrays Hersteller Ger t Referenz EMC CLARiION Speichersystem EMC CLARiION Speichersysteme Auch von FSC verf gbar auf Seite 64 Wird ebenfalls von Dell Inc als Del EMC FC RAID Array Produktfamilie angeboten Symmetrix Speichersystem EMC Symmetrix Speichersysteme auf Seite 66 IBM IBM TotalStorage DS IBM TotalStorage 4000 Systeme vormals DS4000 Speichersysteme auf FAStI Speichersystem Seite 66 Auch von LSI Eugenio und StorageTek verf gbar IBM TotalStorage IBM TotalStorage 8000 auf Seite 71 Enterprise Speichersysteme vormals Shark Speichersysteme Hewlett Packard HP StorageWorks MSA EVA HP StorageWorks Speichersysteme und XP auf Seite 71 Hitachi Hitachi Data Systems Speicher Hitachi Data Systems Speicher auf Auch von Sun und als HP XP Seite 74 verf gbar Network Appliance Network Appliance FC SAN Network Appliance Speicher auf Speicherl sungen Seite 75 Allgemeine berlegungen zur
156. tert Wenn Sie einen SAN Speicher einsetzen k nnen alle Anwendungen nach einem Hostausfall umgehend neu gestartet werden Siehe Vorbereitung auf einen Serverausfall auf Seite 47 Im Vergleich zur Verwendung dedizierter Hardware zur Bereitstellung von Standarddiensten wird eine h here Verf gbarkeit und ein automatischer Lastenausgleich f r mehr Anwendungen durch ESX Server in einem SAN erschwinglich VMware Inc Die Verf gbarkeit eines gemeinsam genutzten zentralen Speichers erm glicht das Erstellen von Clustern mit virtuellen Maschinen die MSCS verwenden Siehe Server Failover und berlegungen zum Speicher auf Seite 49 Wenn virtuelle Maschinen als Standby Systeme f r vorhandene physische Server genutzt werden ist ein gemeinsamer Speicher unerl sslich und ein SAN die beste L sung Verwenden Sie die VMware VMotion Funktionen um virtuelle Maschinen nahtlos von einem Host auf einen anderen zu migrieren Verwenden Sie VMware HA High Availability zusammen mit einem SAN f r eine Cold Standby L sung die eine sofortige automatische Antwort sicherstellt Verwenden Sie VMware DRS Distributed Resource Scheduler um virtuelle Maschinen f r den Lastenausgleich von einem Host auf einen anderen Host zu migrieren Da sich der Speicher in einem SAN Array befindet werden Anwendungen ohne Unterbrechung weiter ausgef hrt Wenn Sie VMware DRS Cluster verwenden versetzten Sie einen ESX Server Host in den Wartungsmodu
157. ts der mit einem SAN Speicher verbunden ist Fortgeschrittene Benutzer m chten hin und wieder m glicherweise einige Befehlszeilendienstprogramme f r zus tzliche Details verwenden Dieser Anhang enth lt Informationen zu den folgenden Dienstprogrammen m Die Dienstprogramme esxtop und resxtop auf Seite 136 m Das Dienstprogramm storageMonitor auf Seite 136 VMware Inc 135 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Die Dienstprogramme esxtop und resxtop Die Befehlszeilendienstprogramme esxtop und resxtop bieten einen sehr ausf hrlichen berblick dar ber wie ESX Server Ressourcen in Echtzeit nutzt Weitere Informationen zu den Dienstprogrammen finden Sie im Handbuch zur Ressourcenverwaltung Das Dienstprogramm storageMonitor 136 Das Dienstprogramm storageMonitor berwacht SCSI Erkennungstfehler die bei Speicherger ten auftreten die an VMware ESX Server angeschlossen sind Das Dienstprogramm sammelt die Informationen zu Erkennungsfehlern indem es in regelm igen Abst nden den Befehl storageMonitor abfragt der im VMkernel ausgef hrt wird und Fehlerinformationen zu einer Standardausgabedatei einer Datei oder dem Systemprotokoll sendet Vor dem Senden an die Ausgabe werden die Fehlerinformationen formatiert Beispielsweise werden Erkennungsfehlercodes in entsprechenden Text gem der SCSI 3 Spezifikation umgewandelt Wenn keine Konfigurationsdatei angegeben wurde
158. tz anfordern zu m ssen sobald Sie eine virtuelle Maschine hinzuf gen mE Um eine virtuelle Maschine mit VMotion zu einem anderen Host zu verschieben m ssen die LUNs auf denen sich die virtuellen Festplatten der virtuellen Maschinen befinden f r alle Hosts sichtbar sein Weitere Empfehlungen und Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie in Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden auf Seite 89 Anforderungen f r das Starten von ESX Server ber ein SAN Wenn Sie f r das ESX Server System einen SAN Speicher konfiguriert haben k nnen Sie die ESX Server Startdatei auf einer LUN im SAN platzieren Diese Konfiguration muss bestimmte Kriterien erf llen die in diesem Abschnitt n her erl utert werden Siehe Starten ber ein SAN mit ESX Server Systemen auf Seite 77 F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um den ESX Server Systemstart ber ein SAN zu erm glichen m Stellen Sie sicher dass die Umgebung die allgemeinen Anforderungen erf llt Siehe Allgemeine SAN Anforderungen f r ESX Server auf Seite 54 m F hren Sie die in Tabelle 3 1 aufgelisteten Aufgaben aus VMware Inc 57 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Tabelle 3 1 Anforderungen f r das Starten ber ein SAN Anforderung Anforderungen an das ESX Server System Beschreibung ESX Server 3 x wird empfohlen Wenn Sie ein ESX Server 3 x System verwenden werden Raw Ger tezuordnungen in Z
159. und Informationen zu MSCS in Einrichten des Microsoft Cluster Dienstes Virtuelle SCSI Hostbusadapter Virtuelle SCSI HBAs Hostbusadapter erm glichen den Zugriff virtueller Maschinen auf logische SCSI Ger te hnlich einem physischen HBA der den Zugriff auf physische Speicherger te erm glicht Der Zugriff auf die physische Maschine durch Administratoren wie z B SAN Administratoren ist ber virtuelle SCSI HBAs jedoch nicht m glich Mehrere virtuelle HBAs lassen sich durch einen einzigen FC HBA oder mehrere FC HBAs verdecken Interaktion mit ESX Server Systemen Die Interaktion zwischen Administratoren und ESX Server Systemen erfolgt folgenderma en m ber einen Client VI Client oder VI Web Access Clients k nnen direkt mit dem ESX Server Host verbunden werden Alternativ k nnen Sie mit dem VirtualCenter Management Server auch mehrere ESX Server Hosts gleichzeitig verwalten m F r ESX Server 3 verwenden Sie eine Servicekonsole In ESX Server 3 x ist die Verwendung der Servicekonsole nicht erforderlich und es wird davon abgeraten da Sie einen Gro teil der administrativen Vorg nge mit dem VI Client oder mit VI Web Access durchf hren k nnen Verwenden Sie Virtual Infrastructure SDK f r die Skriptverwaltung Weitere Informationen zur Servicekonsole finden Sie unter Die ESX Server 3 Servicekonsole auf Seite 23 VMware Inc 21 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel 22 F r ESX Server 3i verwenden
160. ur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i beschrieben angepasst werden Ein VMFS Volume kann sich ber mehr als 32 physische Speichererweiterungen des gleichen Speichertyps erstrecken Dies erm glicht den Zusammenschluss von Speicher und Flexibilit t bei der Erstellung des f r die virtuelle Maschine erforderlichen Speicher Volumes Sie haben sogar die M glichkeit ein Volume zu erweitern obwohl darauf gerade virtuelle Maschinen ausgef hrt werden indem Sie entsprechend dem Bedarf der virtuellen Maschinen neuen Speicherplatz zu den VMFS Volumes hinzuf gen VMware Inc Kapitel 1 bersicht ber VMware ESX Server Raw Ger tezuordnung Eine Raw Ger tezuordnung RDM ist eine spezielle Datei in einem VMFS Volume die als Proxy f r ein Raw Ger t fungiert Die Raw Ger tezuordnung bietet Ihnen einige der Vorteile des direkten Zugriffs auf ein physisches Ger t w hrend Sie gleichzeitig verschiedene Vorteile einer virtuellen Festplatte im VMFS Dateisystem nutzen k nnen RDM ist m glicherweise erforderlich wenn Sie Microsoft Cluster Service MSCS verwenden oder SAN Snapshot bzw andere mehrstufige Anwendungen in der virtuellen Maschine ausf hren Die Raw Ger tezuordnung unterst tzt Systeme bei der Nutzung der Hardwarefunktionen des SAN Arrays Weitere Informationen zu RDM finden Sie im Abschnitt Raw Ger tezuordnung im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i
161. us der untenstehenden Liste CPU 0 MHz aus und ndern Sie ihren Wert indem Sie auf das Feld nteile Arbeitsspeicher 0 MB klicken Festplatte Normal Erweiterte CPU HT Sharing Ale Festplatte Anteile Anteilswert Festplatte 1 Der Anteilswert stellt die relative Metrik zur Steuerung der Festplattenbandbreite f r alle virtuellen Maschinen dar Die Werte Gering Low Normal Hoch High und Benutzerdefiniert Custom werden mit der Summe aller Anteile f r alle virtuellen Maschinen auf dem Server und bei ESX Server 3 Hosts der Servicekonsole verglichen Mit Symbolwerten f r die Anteilszuweisung k nnen Sie deren Konvertierung in numerische Werte konfigurieren Grundlegendes zum Datenzugriff 42 F r den Datenzugriff durch virtuelle Maschinen wird eine der folgenden Methoden verwendet VMES Bei einfacher Konfiguration werden die Festplatten der virtuellen Maschinen als vmdk Dateien im ESX Server VMFS Datenspeicher gespeichert Sobald Gastbetriebssysteme SCSI Befehle an die virtuellen Festplatten senden bersetzt die Virtualisierungsebene diese Befehle in VMFS Dateivorg nge Bei einer Standardinstallation greift die virtuelle Maschine stets ber das VMFS auf eine Datei zu unabh ngig davon ob sich die Datei auf einem SAN befindet oder auf der lokalen Festplatte des Hosts Siehe Virtual Machine File System auf Seite 20 Raw Ger tezuordnung RDM Eine RDM ist eine Zuordnungsdatei
162. usammenhang mit dem Start ber ein SAN unterst tzt Bei Verwendung eines ESX Server 2 5 x Systems werden keine Raw Ger tezuordnungen in Zusammenhang mit dem Start ber ein SAN unterst tzt HBA Anforderungen F r den Zugriff auf die Start LUN muss das HBA BIOS f r die HBA FC Karte aktiviert und ordnungsgem konfiguriert sein Siehe Einrichten von Fibre Channel HBA auf Seite 56 Der HBA sollte am PCI Bus und Steckplatz mit der kleinsten Nummer angeschlossen werden Die Treiber k nnen den HBA auf diese Weise schnell erkennen da sie HBAs in aufsteigender Reihenfolge der PCI Bus und Steckplatznummern abfragen unabh ngig von der HBA Nummer der virtuellen Maschine Detaillierte Treiber und Versionsinformationen finden Sie im Handbuch zur E A Kompatibilit t f r ESX Server berlegungen zur Start LUN m Wenn Sie das System ber ein Aktiv Passiv Speicher Array starten muss der SP aktiv sein dessen WWN in der BIOS Konfiguration des HBAs angegeben ist Ist dieser SP passiv kann der Startvorgang nicht von dem HBA unterst tzt werden m Zur Vereinfachung der BIOS Konfiguration k nnen Sie alle Start LUNs verbergen sodass diese ausschlie lich f r das eigene ESX Server System sichtbar sind Jedem ESX Server System sollte die eigene Start LUN angezeigt werden die Start LUN der anderen ESX Server Systeme jedoch nicht berlegungen zum SAN m SAN Verbindungen m ssen ber eine Switch Fabric Iopologie herge
163. ver 44 Ausw hlen von Speicherorten f r virtuelle Maschinen 46 Vorbereitung auf einen Serverausfall 47 Verwenden von VMware HA 47 Verwenden von Clusterdiensten 48 Server Failover und berlegungen zum Speicher 49 Optimieren der Ressourcennutzung 49 Migrieren von virtuellen Maschinen mit VMotion 50 Migrieren von virtuellen Maschinen mit VMware DRS 51 3 Anforderungen und Installation 53 Allgemeine SAN Anforderungen f r ESX Server 54 Einschr nkungen f r ESX Server ineinem SAN 55 Festlegen der LUN Zuordnungen 55 Einrichten von Fibre Channel HBA 56 Empfehlungen 57 Anforderungen f r das Starten von ESX Server ber einSAN 57 Installations und Konfigurationsschritte 59 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server 61 Setup bersicht 62 Testen 62 Unterst tzte Ger te 63 Allgemeine berlegungen zur Installation 63 EMC CLARiON Speichersysteme 64 EMC CLARiiON AX100 und RDM 65 Anzeigeprobleme mit AX100 bei inaktiven Verbindungen 65 Weiterleiten von nderungen an der Hostkonfiguration an das Array 65 EMC Symmetrix Speichersysteme 66 IBM TotalStorage DS4000 Speichersysteme 66 Hardwarekonfiguration f r SAN Failover mit DS4000 Speicherservern 67 berpr fen der Portkonfiguration von Speicherprozessoren 68 4 VMware Inc Inhalt Deaktivieren von AVT automatische Volume bertragung 69 Konfigurieren der Sense Daten von Speicherprozessoren 70 IBM TotalStorage DS4000 und Pfad Thrashing 71 IBM TotalStorage 8000 71 HP StorageWor
164. verbunden sind z B FC Switch 1 und FC Switch 2 m Zwei Speicherprozessoren z B SP1 und SP2 Jeder SP muss ber mindestens zwei mit dem SAN verbundene Ports verf gen Stellen Sie die folgenden Verbindungseinstellungen f r den ESX Server Host ein wie in Abbildung 4 1 gezeigt m Verbinden Sie jeden HBA auf jeder ESX Server Maschine mit einem separaten Switch Schlie en Sie beispielsweise HBA1 an FC Switch 1 und HBA2 an FC Switch 2 an m Stellen Sie f r FC Switch 1 zwischen SP1 und einer niedrigeren Switchportnummer als SP2 eine Verbindung her um sicherzustellen dass SP1 als erster Speicherprozessor aufgelistet wird Schlie en Sie beispielsweise SP1 an Port 1 von FC Switch 1 und SP2 an Port 2 von FC Switch 1 an m Stellen Sie f r FC Switch 2 zwischen SP1 und einer niedrigeren Switchportnummer als SP2 eine Verbindung her um sicherzustellen dass SP1 als erster Speicherprozessor aufgelistet wird Schliefsen Sie beispielsweise SP1 an Port 1 von FC Switch 2 und SP2 an Port 2 von FC Switch 2 an Abbildung 4 1 SAN Failover HBA1 HBA2 HBA3 HBA4 FC Switch 1 FC Switch 2 VMware Inc 67 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Diese Konfiguration bietet zwei Pfade von jedem HBA sodass f r jedes Element der Verbindung ein Failover auf einen redundanten Pfad durchgef hrt werden kann Durch die Pfadreihenfolge dieser Konfiguration ist ein HBA und Switch Failover m glich ohne dass ein SP Failover ausgel st w
165. vom Standpunkt der virtuellen Maschine aus so angezeigt als w re ein SCSI Laufwerk mit einem SCSI Adapter verbunden Ob auf das eigentliche physische Laufwerk ber SCSI iSCSI RAID NFS oder FC Controller zugegriffen werden kann ist f r das Gastbetriebssystem und auf der virtuellen Maschine ausgef hrte Anwendungen transparent Virtual Machine File System Bei einer einfachen Konfiguration werden die Festplatten der virtuellen Maschinen als Dateien in einem VMES Virtual Machine File System gespeichert Sobald Gastbetriebssysteme SCSI Befehle an die virtuellen Festplatten senden bersetzt die Virtualisierungsebene diese Befehle in VMFS Dateivorg nge ESX Server Systeme nutzen VMFS um die Dateien von virtuellen Maschinen zu speichern VMES ist optimiert um den E A Overhead der Festplatten zu minimieren sodass mehrere virtuelle Maschinen als eine Arbeitslast ausgef hrt werden k nnen Dar ber hinaus bietet VMFS eine verteilte Dateisperrung f r virtuelle Maschinen sodass die virtuellen Maschinen sicher in einer SAN Umgebung betrieben werden k nnen in der mehrere ESX Server Hosts eine Gruppe von LUNs gemeinsam nutzen Das VMFS Volume wird zun chst als Teil der ESX Server Installation konfiguriert Wenn Sie ein neues VMFS 3 Volume erstellen muss dies 1200 MB oder gr er sein Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch Anschlie end kann es wie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 oder Handbuch z
166. ware Inc Kapitel 4 Einrichten von SAN Speicherger ten mit ESX Server HINWEIS Wenn Sie die DS4000 Speicher Manager GUI verwenden f gen Sie die Konfigurationsbefehle f r beide Speicherprozessoren in ein Skript ein und konfigurieren die Speicherprozessoren gleichzeitig Verwenden Sie SMcli exe m ssen Sie mit jedem SP einzelne Verbindungen herstellen IBM TotalStorage DS4000 und Pfad Thrashing Wenn Pfad Thrashing bei einem DS4000 oder einem kompatiblen SAN Array ermittelt wird wird die folgende Warnung im VMkernel Protokoll erfasst FAStT SAN is path thrashing with another system Check AVT setting IBM TotalStorage 8000 IBM TotalStorage 8000 Systeme verwenden ein Aktiv Aktiv Array das keine besondere Konfiguration in Verbindung mit VMware ESX Server erfordert Eine erfolgreiche Verwendung von RDMs setzt voraus dass jedem ESX Server Host im Cluster eine bestimmte LUN mit der gleichen LUN ID zugeordnet wird Aktivieren Sie im TotalStorage Configuration Management Tool die Option Use same ID for LUN in source and target Die automatische Neusignierung wird f r IBM TotalStorage 8000 Systeme nicht unterst tzt HINWEIS Wenn Sie den ESX Server Host f r den Systemstart ber eine SAN LUN in einem IBM TotalStorage 8000 Array konfigurieren deaktivieren Sie den internen Fibre Port f r das entsprechende Blade bis die Installation abgeschlossen ist HP StorageWorks Speichersysteme In diesem Abschnitt sind Informationen zur K
167. ware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden m Stellen Sie mithilfe einer Liste aller Verbindungen Switches HBAs und anderen Elemente sicher dass Sie keine wichtige Fehlerstelle in Ihrem Design bersehen haben m Trennen Sie die Verbindung der Fibre Channel HBAs w hrend der lokalen Installation eines ESX Server Hosts auf einem Produktionssystem vV VORSICHT ber das Installationsprogramm k nnen s mtliche Festplatten gel scht werden auf die ein Zugriff m glich ist Dazu z hlen auch SAN LUNs die von anderen Servern verwendet werden m Stellen Sie sicher dass die FC HBAs an den geeigneten Steckpl tzen des ESX Server Hosts installiert sind basierend auf Steckplatz und Busgeschwindigkeit Richten Sie einen PCI Bus Lastenausgleich f r alle Busse des Servers ein m Machen Sie sich mit den verschiedenen berwachungspunkten in Ihrem Speichernetzwerk an allen Sichtbarkeitspunkten vertraut einschlie lich ESX Server Leistungsdiagramme sowie Statistiken zu FC Switches und Speicherleistung Optimieren der SAN Speicherleistung Die beiden wichtigsten Faktoren f r die Optimierung einer typischen SAN Umgebung sind Speicher Array und Serverleistung Wenn die Umgebung ordnungsgem konfiguriert ist leisten die SAN Fabric Komponenten insbesondere die SAN Switches aufgrund ihrer geringen Latenz im Vergleich zu Servern und Speicher Arrays lediglich einen geringen Beitrag Stellen Sie sich
168. zu ESX Server Einf hrung in ESX Server Systeme f r SAN Administratoren m Verwenden von ESX Server mit einem SAN Beschreibt Anforderungen wichtige Unterschiede im SAN Aufbau bei Verwendung von ESX Server und die gemeinsame Verwaltung und Problembehebung der zwei Systeme m Aktivieren des ESX Server Systemstarts von einer LUN oder einem SAN Beschreibt Anforderungen Einschr nkungen und die Verwaltung der Optionen zum Start ber ein SAN HINWEIS Der Schwerpunkt dieses Handbuchs liegt auf der Nutzung eines SAN ber Fibre Channel FC Informationen zu iSCSI oder NFS Speicherger ten sind darin nicht enthalten Weitere Informationen zu iSCSI Speichern finden Sie im SAN Konfigurationshandbuch f r iSCSI Informationen zu anderen Speichertypen finden Sie im Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3i und Handbuch zur Serverkonfiguration f r ESX Server 3 VMware Inc 9 SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel Das SAN Konfigurationshandbuch f r Fibre Channel deckt sowohl ESX Server 3 5 als auch ESX Server 3i Version 3 5 ab Zur Vereinfachung der Erl uterung werden in diesem Buch die folgenden Produktbenennungskonventionen befolgt F r Themenbereiche die spezifisch f r ESX Server 3 5 gelten wird auf ESX Server 3 verwiesen F r Themen die f r ESX Server 3i Version 3 5 spezifisch sind wird in diesem Buch der Begriff ESX Server 3i verwendet F r Themen die f r beide Produkte gelten wi
169. zuzeigen So zeigen Sie alle Speicherger te sowie die dazugeh rigen Einzelheiten an 1 W hlen Sie den Host aus dessen Speicherger te Sie anzeigen m chten und klicken Sie auf die Registerkarte Konfiguration Configuration 2 W hlen Sie im Fenster Hardware die Option Speicher Storage Die Liste der Datenspeicher wird im Fenster Speicher Storage angezeigt VMware Inc Kapitel 6 Verwalten von ESX Server Systemen die einen SAN Speicher verwenden Das gesamte VMFS f r den ausgew hlten Host wird angezeigt Die Anzeige umfasst ausschlie slich Speicher die mit VMFS formatiert sind 3 Zum Anzeigen von Einzelheiten zu einem Datenspeicher w hlen Sie den Speicher aus Im Fenster Details werden zus tzliche Informationen angezeigt Diese Daten umfassen den Speicherort und die Kapazit t die Anzahl von Pfaden die Pfadrichtlinie sowie die Eigenschaften Ferner sind Informationen zu Erweiterungen verf gbar Eine Erweiterung ist eine f r VMFS formatierte Partition ein Teil einer LUN Beispielsweise ist vmhba 0 0 14 eine LUN und vmhba 0 0 14 1 eine Partition Ein VMEFS Volume kann ber mehrere Erweiterungen verf gen HINWEIS Die Abk rzung vmhba bezieht sich auf den physischen HBA QLogic oder Emulex des ESX Server Systems nicht auf den SCSI Controller den die virtuellen Maschinen verwenden Abbildung 6 1 Datenspeicherdetails t Yirtuelle Maschinen Kessourcenzutellung Eee Konfiguration Aufgaben amp Ereignisse

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