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Boot-Umgebung - Oracle Documentation

1. Fehler in oder Ausfall von Submirrors Systemabst rze Ein Submirror wurde offline genommen und dann wieder online gestellt Es wurde ein neuer Submirror hinzugef gt Weitere Informationen zum Resynchronisieren finden Sie unter RAID 1 Volume Mirror Resynchronization in Solaris Volume Manager Administration Guide Arbeiten mit den Befehlen von Solaris Volume Manager Verwenden Sie statt Solaris Volume Manager den Befehl Lucreate um mit Volumes auf inaktiven Boot Umgebungen zu arbeiten Der Solaris Volume Manager wei nichts von der Boot Umgebung der Befehl Lucreate enth lt jedoch Pr fmechanismen die verhindern dass Sie aus Versehen eine Boot Umgebung zerst ren Beispielsweise hindert Sie Lucreate daran ein Solaris Volume Manager Volume zu berschreiben oder zu l schen Wenn Sie jedoch bereits Solaris Volume Manager verwendet haben um komplexe Solaris Volume Manager Verkettungen Stripes und Mirrors zu erstellen m ssen Sie auch im weiteren Verlauf Ihrer Arbeit hierf r Solaris Volume Manager verwenden Solaris Live Upgrade erkennt diese Komponenten und unterst tzt sie Bevor Sie Solaris Volume Manager Befehle verwenden mit denen Sie Volume Komponenten erstellen ndern oder zerst ren k nnen sollten Sie die Befehle Lustatus bzw Lufslist verwenden Diese Befehle k nnen feststellen in welchen Solaris Volume Manager Volumes sich Dateisysteme befinden die von einer Solaris Live Upgrade Boot Umgebung verwendet
2. Physische Slices Eine Verkettung aus einem einzelnen Slice die in einem RAID 1 Volume Mirror enthalten ist Bei dem Slice das das Root Dateisystem enth lt darf es sich um ein RAID 1 Volume handeln Eine Verkettung aus einem einzelnen Slice die in einem RAID 0 Volume enthalten ist Bei dem Slice das das Root Dateisystem enth lt darf es sich um ein RAID 0 Volume handeln Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung erkennt der Befehl Lucreate m die folgenden drei Ger tetypen Ein physisches Slice im Format dev dsk cwt xdysz Ein Solaris Volume Manager Volume im Format dev md dsk d Nummer Ein Veritas Volume Manager Volume im Format dev vx dsk Volume Name Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Hinweis Sollten Sie beim Upgrade mit Veritas VxVM auf Probleme sto en lesen Sie bitte Systempanik bei einem Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxV m auf Seite 250 Allgemeine Richtlinien zur Erstellung von RAID 1 Volume Dateisystemen gespiegelten Dateisystemen Gehen Sie nach den folgenden Richtlinien vor um festzustellen ob ein RAID 1 Volume ausgelastet ist gerade neu synchronisiert wird oder ob ein Volume Dateisysteme enth lt d
3. Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung auf Seite 138 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 139 Vergleichen von Boot Umgebungen auf Seite 140 L schen einer inaktiven Boot Umgebung auf Seite 141 Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung auf Seite 142 Umbenennen einer Boot Umgebung auf Seite 142 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist auf Seite 144 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung auf Seite 147 135 Ubersicht tiber die Solaris Live Upgrade Verwaltung Ubersicht iiber die Solaris Live Upgrade Verwaltung TABELLE 7 1 bersicht ber die Solaris Live Upgrade Verwaltung Aufgabe Beschreibung Siehe Optional Aktualisieren Sie eine inaktive Boot Umgebung Optional Lassen Sie den Status anzeigen Siek nnen anzeigen lassen ob eine Boot Umgebung aktiv ist gerade aktiviert wird ob die Aktivierung eingeplant ist oder ob die Boot Umgebung mit einer anderen verglichen wird m Vergleichen Sie die aktive und die inaktive Boot Umgebung Lassen Sie den Namen der aktiven Boot Umgebung anzeigen m Lassen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung anzeigen Kopieren Sie Dateisysteme aus der aktiven Boot Umgebung erneut ohne die Konfiguration der Dateisysteme zu ndern m
4. In diesem Beispiel wird die neue Boot Umgebung newbe mithilfe eines Netzwerk Installationsabbilds aktualisiert luupgrade n newbe u s net server export Solaris_10 combined solaris_wos Optional berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status cOt1d0s0 yes yes yes no newbe yes no no yes Aktivieren Sie die neue Boot Umgebung luactivate BU Name BU Name ist der Name der zu aktivierenden Boot Umgebung Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 159 Zonen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel 10 Hinweis Bei einem x86 basierten System ist der Befehl Luactivate erforderlich wenn eine Boot Umgebung das erste Mal gestartet wird Nachfolgende Aktivierungen k nnen durch Auswahl der Boot Umgebung im GRUB Meni erfolgen Schrittweise Anleitungen finden Sie unter x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 Um eine Boot Umgebung erfolgreich zu aktivieren m ssen verschiedene Bedingungen erf llt sein Weitere Informationen k nnen Sie unter Aktivieren einer Boot Umgebung aufSeite 115 nachlesen Starten Sie das System neu init 6 Achtung Verwenden Sie
5. Datei rules ok Dateiserver decryption Entschliisselung DES DHCP Dienstprogramm Differenzarchiv Digitales Zertifikat Diskless Client Dokument Root Verzeichnis Dom ne Im Client Server Kommunikationsmodell ist der Client ein Prozess der von fern auf Ressourcen auf einem Rechenserver zugreift zum Beispiel auf Verarbeitungsleistung oder auf eine gro e Hauptspeicherkapazit t Eine logische Sammlung von Packages Softwaremodulen Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Ein allgemeiner Name f r die folgenden ZFS Entit ten Klone Dateisysteme Snapshots oder Volumes Datentr ger Eine generierte Version der rules Datei Die Datei rules ok wird von der benutzerdefinierten JumpStart Installationssoftware dazu ben tigt ein System einem Profil zuzuordnen Zum Erstellen der Datei rules ok muss das Skript check verwendet werden Ein Server der als Speicher f r die Software und die Dateien f r die Systeme in einem Netzwerk dient Der Vorgang bei dem kodierte Daten in Normaltext konvertiert werden Siehe auch encryption Verschl sselung Data Encryption Standard Eine 1981 entwickelte und 3 als ANSI X 92 56 von ANSI standardisierte symmetrische Verschl sselungsmethode DES verwendet einen 56 Bit Schl ssel Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll der Anwendungsschicht Application Layer Erm glicht es einzelnen Comput
6. ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Die im Informationsdokument 206844 fr her 72099 aufgef hrten Patches k nnen sich zu jeder Zeit ndern Diese Patches korrigieren potenzielle Fehler in Solaris Live Upgrade sowie in Komponenten auf denen Solaris Live Upgrade aufbaut Wenn Sie mit Solaris Live Upgrade Schwierigkeiten haben sollten Sie sich vergewissern dass die neuesten Patches f r Solaris Live Upgrade installiert sind Unter Solaris 8 und Solaris 9 kann das Installationsprogramm f r Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages mit dem Befehl Solaris Live Upgrade m glicherweise nicht ausgef hrt werden In pkgadd oder installieren Sie das empfohlene Patch Cluster f r diesen Versionen ist der f r die Ausf hrung von J2RE J2RE Das Patch ist auf http sunsolve sun com verf gbar erforderliche Patch Satz nicht enthalten Um das Solaris Live Upgrade Installationsprogramm ausf hren und die Packages installieren zu k nnen ben tigen Sie das f r J2RE empfohlene Patch Cluster F hren Sie die folgenden Schritte aus um die erforderlichen Patches zu installieren Rufen Sie die Patchliste von der SunSolve Website ab patchadd net server export patches init 6 166 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade So installieren Sie Live Upgrade in der aktiven
7. Ein Beispiel zum Upgrade einer Boot Umgebungmit Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer einem RAID 1 Volume Dateisystem f r Seite eines RAID 1 Volumes Mirror auf Seite 173 UFS Dateisysteme Anweisungen zum Durchf hren eines Upgrades mit Kapitel 8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris nicht globalen Zonen f r UFS Dateisysteme auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen Upgrade von ZFS Dateisystemen bzw Migrierenauf Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS ein ZFS Dateisystem berblick Abbildung 2 7 zeigt ein Upgrade auf eine inaktive Boot Umgebung Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Upgrade einer Boot Umgebung Eine Festplatte cOtOdO Kopie Upgrade Release Y Zwei Festplatten cOtOdO cOt1dO Kopie root 4 root 3 Upgrade 2 usr N Release Y opt ae l 3 Aktivieren fa Aktuelles Release X Kritisches Dateisystem root E Inaktives Release Y Kritische Dateisysteme root usr opt E Gemeinsam genutzte Dateisysteme Aktivieren Befehl f r eine Festplatte lucreate c solenv1 m dev dsk cOt0d0s3 ufs m usr dev dsk cOt0d0s4 ufs m opt dev dsk cOt0d0s5 ufs n solenv2 Befehl f r zwei Festplatten lucreate c solenv1 m
8. Mit diesem Verfahren kopieren Sie Quelldateien ber veraltete Dateien in einer Boot Umgebung die zuvor erstellt wurde Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein lumake n BU Name s Quell BU t Zeit m E Mail Adresse n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die zu ersetzende Dateisysteme enth lt s Quell BU Optional Gibt den Namen der Quell Boot Umgebung an welche die Dateisysteme enth lt die in die Ziel Boot Umgebung kopiert werden sollen Wenn Sie diese Option nicht verwenden verwendet Lumake die aktuelle Boot Umgebung als Quelle Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs t Zeit Optional Richten Sie einen Batchjob ein um die Dateisysteme in einer angegebenen Boot Umgebung zu einem bestimmten Zeitpunkt durch einen Kopiervorgang zu tiberschreiben Geben Sie die Uhrzeit in dem Format an das in der Manpage at 1 erlautert ist m E Mail Adresse Optional Hiermit k nnen Sie die Ausgabe des Befehls Lumake nach Ausf hrung des Befehls in Form einer E Mail an eine bestimmte Adresse schicken lassen Die E Mail Adresse wird nicht be
9. Teilen Sie in der neuen Boot Umgebung die Dateisysteme usr var und opt auf indem Sie sie wie folgt in eigenen Slices einh ngen dev dsk c0t1d0s0 dev dsk c t1d s1 var dev dsk c0t1d0s7 usr dev dsk c0t1d0s5 opt Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t1d0s0 ufs m usr dev dsk c0t1d0s7 ufs m var dev dsk c0t1d0sl ufs m opt dev dsk cOt1d0s5 ufs n second_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich neu Swap Slices werden von den Boot Umgebungen standardm ig gemeinsam genutzt Wenn Sie keinen Swap Bereich mit der Option m angeben nutzen die aktuelle und die neue Boot Umgebung gemeinsam dieselben Swap Slices Wenn Sie den Swap Bereich der neuen Boot Umgebung rekonfigurieren wollen verwenden Sie die Option m um Swap Slices zur neuen Boot Umgebung hinzuzuf gen oder daraus zu l schen Hinweis Ein Swap Slice darfnicht von einer anderen als der aktuellen Boot Umgebung bzw der Quell Boot Umgebung bei Verwendung der Option s genutzt werden Die Erstellung der Boot Umgebung schl gt fehl wenn das Swap Slice von einer anderen Boot Umgebung genutzt
10. usr SS N 5 R ckgriff falls erforderlich R ckgriff falls erforderlich EI Aktuelles Release Y Kritische Dateisysteme root usr opt O Inaktives Release X Kritisches Dateisystem root El Gemeinsam genutztes Dateisystem ABBILDUNG 2 10 Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung 38 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Sollte ein Fehler auftreten k nnen Sie rasch auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen indem Sie sie aktivieren und dann das System neu booten Das Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung dauert nur so lange wie der Neustart des Systems ist also viel schneller als das Sichern und Wiederherstellen der urspr nglichen Boot Umgebung Die nicht gebootete neue Boot Umgebung wird beibehalten Der Fehler kann dann analysiert werden Sie k nnen immer nur auf die Boot Umgebung zur ckgreifen die von Luactivate zum Aktivieren der neuen Boot Umgebung verwendet wurde Sie haben folgende M glichkeiten auf die vorherige Boot Umgebung zur ckzugreifen Problem Aktion Die neue Boot Umgebung bootet F hren Sie den Befehl Luactivate mit dem Namen der vorherigen erfolgreich Sie sind aber mit den Boot Umgebung aus und starten Sie das System neu Ergebnissen nicht zufrieden s x86 nur Ab Solaris Release 1 06 k nnen Sie auf d
11. Alle Patches die als Teil eines dieser Releases geliefert werden werden nochmals auf Ihrem System installiert Sie haben anschlie end keine M glichkeit mehr diese Patches zur ckzusetzen Alle bereits fr her auf Ihrem System installieren Patches die nicht in einem dieser Releases enthalten sind werden entfernt Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf eine der o g Versionen entfernt werden Patch Analyzer ist in den folgenden Formaten verf gbar Wenn Sie mit Solaris Installation arbeiten wird das Dialogfeld von Patch Analyzer angezeigt W hlen Sie Ja um die Analyse auszuf hren Wenn Sie das Upgrade ber das textbasierte Installationsprogramm vornehmen w hlen Sie im Dialogfeld Patch Analyse die Option Analysieren um die Analyse durchzuf hren 265 Upgrade auf eine aktualisierte Solaris Version Wenn Sie eine benutzerdefinierte JumpStart Installation oder ein Solaris Live Upgrade ausf hren f hren Sie das Skript analyze_patches aus um die Analyse vorzunehmen Eine ausf hrliche Anleitung finden Sie in So f hren Sie das Skript analyze_patches aus auf Seite 266 Ausf hrliche Informationen zu den Ergebnissen der Patch Analyse finden Sie in So pr fen Sie die Ausgabe von Patch Analyzer auf Seite 267 v Sof hren Sie das Skript analyze patches aus Hinweis Zum Ausf hren des Skripts analyze_patches muss das Skript ber
12. Angenommen die Datei pkgmap eines Packages enth lt zwei Eintr ge 1 f none sbin ls 0555 root sys 3541 12322 1002918510 1 f none sbin ls2 0555 root sys 3541 12322 2342423332 In der Datei pkginfo ist BASEDIR definiert BASEDIR opt Bei Installation dieses Packages mit dem folgenden Befehl wird ls in a opt sbin ls aber 1s2 als a sbin 1s2 installiert pkgadd R a SUNWtest Richtlinien zum Schreiben von Skripten Package Prozedurskripten m ssen vom aktuell ausgef hrten BS unabh ngig sein damit eine nderung des BS verhindert werden kann Prozedurskripten definieren Aktionen diean bestimmten Punkten w hrend der Installation bzw der Deinstallation von Packages auftreten Mit diesen vordefinierten Namen k nnen vier Prozedurskripten erstellt werden preinstall postinstall preremove und postremove TABELLEB 2 Richtlinien zum Erstellen von Skripten Richtlinien Betrifft Betrifft Solaris nicht globale Live Upgrade Zonen Skripten m ssen in der Bourne Shell bin sh geschrieben werden Die Bourne Shell wird beim X X Ausf hren von Prozedurskripten vom Befehl pkgadd als Interpreter verwendet Skripten d rfen keine Prozesse starten oder stoppen und d rfen nicht von der Ausgabe von Befehlen X X wie ps oder truss abh ngig sein die vom Betriebssystem abh ngen und Informationen ber das zurzeit laufende System zur ckgeben In Skripten k nnen andere Standard UNIX Befehle wie expr cp und ls sowie weitere Befeh
13. Wenn Sie zum Testen eines benutzerdefinierten JumpStart Profils f r eine Erstinstallation das Schliisselwort Locale verwenden schlagt der Test des Profils mithilfe des Befehls pfinstall D fehl Die Beschreibung einer Abhilfe finden Sie in der Erl uterung zur Fehlermeldung could not select locale im Abschnitt Upgrade von Solaris auf Seite 244 x86 So berpr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke IDE Festplatten weisen fehlerhaften Bl cke nicht automatisch aus wie andere von Solaris Software unterst tzte Festplatten Bevor Sie Solaris auf einer IDE Festplatte installieren sollten Sie unter Umst nden eine Oberfl chenanalyse der Festplatte durchf hren Gehen Sie dazu folgenderma en vor Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Booten Sie vom Installationsdatentr ger Wahlen Sie Option 6 Single User Shell wenn Sie zur Auswahl einer Installationsart aufgefordert werden Siehe hierzu die Manpage format 1M format Geben Sie das IDE Laufwerk an f r das die Oberfl chenanalyse durchgef hrt werden soll cxdy cx ist die Controller Nummer dy _ ist die Ger tenummer Ermitteln Sie ob eine fdisk Partition vorhanden ist Wenn bereits eine Solaris Partition fdisk
14. bersicht zum Erstellen einer Boot Umgebung Erstellen einer Boot Umgebung mit mit RAID 1 Volume Dateisystemen RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Beispiele f r die Erstellung einer neuen Boot Umgebung In den folgenden Abbildungen sind verschiedene Methoden zum Erstellen neuer Bootumgebungen f r UFS Dateisysteme dargestellt F r ZFS Dateisysteme finden Sie entsprechende Informationen in Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick Abbildung 2 2 zeigt dass der kritische Dateisystem Root von einem Slice einer Festplatte aufeine andere kopiert wurde um eine neue Boot Umgebung zu schaffen Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf einem Slice Die neue Boot Umgebung stellt eine exakte Kopie des Root Dateisystems dar wobei sich Root in einem neuen Slice befindet Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung gemeinsam genutzt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren des Root Dateisystems auf ein einzelnes Slice Eine Festplatte Zwei Festplatte cOtOdO cOtOdO cOt1dO Befehl f r einzelne Festplatte lucreate c solenv1 root an root an m dev dsk cOt0d0s3 ufs lt PE n solenv2 root Befehl f r zwei Festplatten lucreate c solenv1 N m dev ds
15. c BU Name m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten c BU Name Weist der aktiven Boot Umgebung den Namen BU Name zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben so erstellt die Software automatisch einen Standardnamen Der Standardname wird anhand folgender Kriterien ausgew hlt Wenn das physische Boot Ger t bestimmt werden kann so wird dessen Basisname zur Benennung der aktuellen Boot Umgebung verwendet Ist beispielsweise das physische Boot Ger t dev dsk c t0d0s so erh lt die aktuelle Boot Umgebung den Namen c0t0d0s0 Kann das physische Boot Ger t nicht bestimmt werden so wird der Name aus einer Kombination der Namen des Befehls uname mit den Optionen s und r erstellt Gibt uname s beispielsweise SunOS als Betriebssystem zur ck und uname r meldet 5 9 als Release so erh lt die aktuelle Boot Umgebung den Namen Sun055 9 Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 65 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Lasst sich der Name auf keine dieser beiden Weisen bestimmen so erh lt die aktuelle Boot U
16. in System Administration Guide Basic Administration Kapitel 11 Modifying Solaris Boot Behavior Tasks in System Administration Guide Basic Administration m Kapitel 14 Managing the Solaris Boot Archives Tasks in System Administration Guide Basic Administration Eine bersicht sowie schrittweise Anleitungen zum Booten aus einem ZFS Root Dateisystem in Solaris Booten von ZFS Boot Umgebungen ZFS Administrationshandbuch Solaris Live Upgrade zeichenorientierte Benutzeroberfl che Sun empfiehlt den Befehl Lu nicht mehr zu verwenden Der Befehl lu zeigt die zeichenorientierte Benutzeroberfl che CUI an Die zugrunde liegende Befehlssequenz f r die CUI in der Regel die Befehle Lucreate Luupgrade und luactivate sind einfach zu verwenden Verfahren zum Anwenden dieser Befehle sind in den folgenden Kapiteln beschrieben 58 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen In diesem Kapitel wird erl utert wie Sie Solaris Live Upgrade installieren die Men s verwenden und eine Boot Umgebung erstellen k nnen Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Um
17. Boot Umgebung Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Ausf hrliche Informationen zur Verwaltung von Wechseldatentr gern mit Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems i 2 Legen Sie die Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 2 CD ein F hren Sie die f r das verwendete Medium relevanten Schritte aus Wenn Sie die Solaris Operating System DVD verwenden wechseln Sie in das Verzeichnis mit dem Installationsprogramm und starten dieses cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Tools Installers liveupgrade20 Die grafische Benutzeroberfl che GUI des Solaris Installationsprogramms wird angezeigt Wenn Sie die Solaris Software 2 CD verwenden rufen Sie das Installationsprogramm auf installer Die grafische Benutzeroberflache GUI des Solaris Installationsprogramms wird angezeigt 3 Klicken Sie im Bildschirm Installationsart ausw hlen auf Benutzerdefiniert Klicken Sie im Bildschirm Sprachumgebung ausw hlen auf die zu installierende Sprache 5 Wahlen Sie die zu installierende Software Wenn Sie die DVD verwenden klicken Sie im Bildschirm Komponentenauswahl auf Weiter um die Packages zu installieren Wenn Sie die CDs verwenden klicken Sie im Bildschirm Produktauswahl auf Standardinstallation f r Solaris Live Upgrade und deaktivieren alle brigen Produktoption
18. Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfx dsk dnum Das Schliisselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 x Ausschluss Verz Schlie t Dateien und Verzeichnisse aus diese Dateien Verzeichnisse werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Zum Ausschlie en mehrerer Dateien oder Verzeichnisse k nnen Sie mehrere Instanzen dieser Option verwenden Ausschluss Verz ist der Name des Verzeichnisses bzw der Datei y Einschl_Verz Kopiert die aufgef hrten Verzeichnisse und Dateien in die neue Boot Umgebung Diese Option wird dann eingesetzt wenn einzelne Unterverzeich
19. Fortsetzung Beschreibung Informationen M ssen Sie berpr fen ob Ihr System und Ihre Ger te mit Solaris Solaris Hardware Compatibility List for x86 Platforms SPARC und x86 basierten Systemen und anderen Drittanbietern ausgef hrt werden k nnen Dokumentation Support und Schulung Auf der Sun Website finden Sie Informationen zu den folgenden zus tzlichen Ressourcen Dokumentation http www sun com documentation Support http www sun com support Schulung http www sun com training Typografische Konventionen In der folgenden Tabelle sind die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen aufgef hrt TABELLEP 2 Typografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiel AaBbCc123 Die Namen von Befehlen Dateien Verzeichnissen sowie Bildschirmausgabe AaBbCc123 Von Ihnen eingegebene Zeichen im Gegensatz zu auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen aabbcc123 Platzhalter durch einen tats chlichen Namen oder Wert zu ersetzen Bearbeiten Sie Ihre Login Datei Verwenden Sie 1s a um eine Liste aller Dateien zu erhalten system Sie haben eine neue Nachricht system su Passwort Geben Sie zum L schen einer Datei den Befehl rm Dateiname ein Vorwort TABELLE P 2 T ypografische Konventionen Fortsetzung Schriftart Bedeutung Beispiel AaBbCc123 Buchtitel neue Ausdr cke hervorgehobene Lesen Sie hierzu Kapitel 6 im Begriffe Benutzerhandbuch E
20. Hinweis Das Package SUNWj2rt Hinweis Das Package SUNWj2rt wird nur in den folgenden wird nur in den folgenden Situationen ben tigt Situationen ben tigt m Wenn das m Wenn das Installationsprogramm Solaris Installationsprogramm Solaris Live Upgrade zum Hinzuf gen Live Upgrade zum Hinzuf gen von Solaris Live von Solaris Live Upgrade Packages ausgef hrt Upgrade Packages ausgef hrt wird wird m Wenn Sie mit CDs upgraden Wenn Sie mit CDs upgraden und CDs verwenden und CDs verwenden Hinweis Das Package SUNWj5rt wird nur in den folgenden Situationen ben tigt Wenn das Installationsprogramm Solaris Live Upgrade zum Hinzuf gen von Solaris Live Upgrade Packages ausgef hrt wird Wenn Sie mit CDs upgraden und CDs verwenden Um zu berpr fen ob ein bestimmtes Package auf Ihrem System vorhanden ist geben Sie folgenden Befehl ein pkginfo Package Name 44 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Voraussetzungen fir Solaris Live Upgrade Voraussetzungen beziglich des Festplattenspeichers fiir Solaris Live Upgrade Beachten Sie die allgemeinen Voraussetzungen bez glich des Festplattenspeichers f r ein Upgrade Siehe Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Um die n tige Dateisystemgr e f r eine neue Boot Umgebung abzusch
21. Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen fir eine Installation oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Solaris Au erdem enth lt es allgemeine Richtlinien fiir die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Standard Swap Platz Hier finden Sie auch Informationen zu den Einschrankungen bei Upgrades Dieses Kapitel enthalt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade ben tigen Diese Informationen sind zum Beispiel beim Ausf hren einer interaktiven Installation n tzlich Alle Informationen die Sie f r eine interaktive Installation ben tigen befinden sich in einer Checkliste Diese Kapitel enthalten bersichten der verschiedenen Technologien die mit der Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Solaris in Verbindung stehen Au erdem finden Sie hier Richtlinien und Anforderungen zu diesen Technologien Diese Kapitel enthalten Informationen zu ZFS Installationen zum Booten der Partitionierungstechnologie Solaris Zones und RAID 1 Volumes die w hrend der Installation angelegt werden k nnen Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel 5 Zusammenstellen von Informationen vor einer I
22. Solaris Live Upgrade fehl und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Falls die folgende Fehlermeldung nicht angezeigt wird kann es sein dass erforderliche Patches noch installiert werden m ssen Vergewissern Sie sich stets dass s mtliche im Sunsolve Informationsdokument aufgef hrten Patches installiert wurden bevor Sie Solaris Live Upgrade installieren ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Die im Informationsdokument 206844 fr her 72099 aufgef hrten Patches k nnen sich zu jeder Zeit andern Diese Patches korrigieren potenzielle Fehler in Solaris Live Upgrade sowie in Komponenten auf denen Solaris Live Upgrade aufbaut Wenn Sie mit Solaris Live Upgrade Schwierigkeiten haben sollten Sie sich vergewissern dass die neuesten Patches f r Solaris Live Upgrade installiert sind Unter Solaris 8 und Solaris 9 kann das Installationsprogramm f r Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages mit dem Befehl Solaris Live Upgrade m glicherweise nicht ausgef hrt werden In pkgadd oder installieren Sie das empfohlene Patch Cluster f r diesen Versionen ist der f r die Ausf hrung von J2RE J2RE Das Patch Cluster ist auf http sunsolve sun com erforderliche Patch Satz nicht enthalten Um das Solaris Live verf gbar Upgrade Installationsprogramm ausf hren und die Packages installieren zu k nnen ben tigen Sie das f r J2RE e
23. ZFS Root Pool wird ein Snapshot erstellt und von jedem Snapshot wird dann ein Klon angelegt Snapshots sind sehr speicherplatzeffizient sodass bei diesem Vorgang nur sehr wenig Festplattenspeicherplatz belegt wird Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw Luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System In diesem Beispiel hei t das ZFS Root Pool rpool und das Zeichen zeigt an dass es sich um einen Snapshot handelt Die Einh ngepunkte der neuen Boot Umgebung sind tempor r und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls luactivate Die Volumes dump und swap werden mit dem ZFS Root Pool und den Boot Umgebungen des Root Pools gemeinsam genutzt zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool rpool ROOT 5 38G 57 66 18K rpool ROOT rpool ROOT zfsBE 5 38G 57 6G 551M rpool ROOT zfsBE new zfsBE 66 5K 551M rpool ROOT new zfsBE 85 5K 57 6G 551M tmp alt 103197 rpool dump 1 956 1 956 rpool swap 1 956 1 956 Sie k nnen die neue
24. bestimmte gro e Dateisysteme auf einem Slice nicht zu kopieren sondern den beiden Boot Umgebungen zur gemeinsamen Nutzung zur Verf gung zu stellen So k nnen Sie Festplattenspeicher und Zeit sparen BS wesentliche Dateisysteme wie Root und var m ssen kopiert werden Dateisysteme wie home sind dagegen nicht kritisch und k nnen von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Gemeinsam nutzbare Dateisysteme m ssen benutzerdefinierte Dateisysteme sein und sich in der aktiven und der neuen Boot Umgebung in separaten Swap Slices befinden Sie k nnen die Festplatte je nach Bedarf auf unterschiedliche Weise neu konfigurieren ndern der Festplattenkonfiguration Beispiele Weitere Informationen Sie k nnen die Slice Aufteilung der Festplatte vor Wenn sich zum Beispiel das Root Dateisystem format 1M dem Erstellen der neuen Boot Umgebung ndern sowie die Dateisysteme var und home in demselben und das gemeinsam nutzbare Dateisystem in ein Slice befinden konfigurieren Sie die Festplatte neu eigenes Slice stellen und stellen home in ein eigenes Slice Wenn Sie neue Boot Umgebungen erstellen nutzen die aktuelle und die neuen Boot Umgebungen home standardm ig gemeinsam 52 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung Andern der Festplattenkonfiguration Beispiele Weitere Informationen Wenn ein Verze
25. c0tOdO cot1dO d10 d11 d12 root root S ON Sin DG ee ee J Sa Befehl lucreate n second_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cOt1 d0s0 detach attach preserve Neue Boot Umgebung second_disk hdiskO hdisk1 cOt0do cOt1dO d10 d20 d11 d12 root root Bricht Mirror Verbund auf Nr N keine Kopie Erstellt einen Submirror 29 Li Nm Nm N Ni d10 RAID 1 Volume Mirror d11 Verkettung aus einem einzelnen Slice Submirror d12 Verkettung aus einem einzelnen Slice Submirror d20 Neues RAID 1 Volume Mirror ABBILDUNG 2 6 Erstellen einer Boot Umgebung unter Verwendung des vorhandenen Submirrors Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht 33 Solaris Live Upgrade Vorgang 34 Ausfiihren eines Upgrades einer Boot Umgebung Eine bereits erstellte neue Boot Umgebung kann aktualisiert werden Als Teil dieses Upgrades kann die Boot Umgebung RAID 1 Volumes Mirrors fiir beliebige Dateisysteme enthalten Oder in der Boot Umgebung sind bereits nicht globale Zonen installiert Die Dateien in der aktiven Boot Umgebung bleiben von dem Upgrade v llig unber hrt Wenn Sie bereit sind aktivieren Sie die neue Boot Umgebung die dann zur aktuellen Boot Umgebung wird Anweisungen zum Upgrade einer Boot Umgebung Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live f r UFS Dateisysteme Upgrade Vorgehen
26. gbaren Festplattenspeicherplatz sowie der Anzahl bei ZFS Installationen in der zu erstellenden Boot Umgebungen ab Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 198 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Solaris Live Upgrade TABELLE 12 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Wenn Sie von einem m UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool migrieren sollten Sie die folgenden Voraussetzungen ber cksichtigen Die Migration kann nur von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem durchgef hrt werden m Andere Dateisystemtypen k nnen nicht in ZFS Root Pools migriert werden m Ein UFS Dateisystem kann nicht aus einem ZFS Root Pool erstellt werden Vor der Migration muss bereits ein ZFS Speicherpool vorhanden sein Ein ZFS Speicherpool muss auf Datentr gerbereichen Slices und darf nicht auf einer gesamten Festplatte erstellt werden damit es bootf hig ist und sp ter aufger stet werden kann Dieses mit Slices erstellte Pool kann gespiegelt werden RAID Z Konfigurationen bzw nicht redundante Konfiguration mehrerer Festplatten sind damit jedoch nicht m glich SVM Ger teinformationen m ssen sich bereits im Verzeichnis dev md r dsk befinden Das Po
27. in dem Sie diese Skripten gespeichert haben Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klon System dar Gibt die Sprachumgebungs Packages an die entweder installiert oder bei einem Upgrade hinzugef gt werden sollen Legt fest ob ein Package zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugef gt oder daraus gel scht wird Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter cluster Schl sselwort Hinzuf gen von Softwaregruppen UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter geo Profilschl sselwort UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Informationen zu Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter locale Profilschl sselwort UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen
28. m ssen Sie das Archiv mit der Solaris 10 DVD installieren Wenn die Betriebssystemversionen nicht bereinstimmen schl gt die Installation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schl sselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive locationin einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten So erstellen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade auf Seite 101 m So testen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade auf Seite 106 So aktualisieren Sie ein Profil mithilfe von Solaris Live Upgrade auf Seite 107 Informationen zum Erstellen von JumpStart Profilen finden Sie unter Erstellen eines Profils in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien So erstellen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade Sie erfahren hier wie Sie ein Profil f r das Solaris Live Upgrade Verfahren erstellen Ein solches Profil k nnen Sie mit dem Befehl Luupgrade und der Option f r ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung einsetzen Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 101 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Zur Verwendung dieser Profile siehe die Abschnitte Beieiner Aktualisierung mit einem Profil lesen Sie So aktualisieren Sie ein Profil mithilfe von So
29. rpool ROOT zfsBE 5 38G 57 6G 551M rpool ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp alt luupdall 110034 rpool dump 1 95G 1 956 rpool swap 1 95G 1 956 Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren bzw aktivieren In diesem Beispiel wird die neue Boot Umgebung mithilfe des Befehls Luupgrade von einem Abbild aktualisiert das sich in dem in der Option s angegebenen Verzeichnis befindet luupgrade n zfsBE u s net install export s10 combined s10 51135 blocks miniroot filesystem is lt lofs gt Mounting miniroot at lt net install export solaris 10 combined solaris 10 wos Solaris 10 Tools Boot gt Validating the contents of the media lt net install export s10 combined s10 gt The media is a standard Solaris media The media contains an operating system upgrade image The media contains Solaris version lt 10 1008 gt Constructing upgrade profile to use Locating the operating system upgrade program Checking for existence of previously scheduled Live Upgrade requests Creating upgrade profile for BE lt zfsBE gt Determining packages to install or upgrade for BE lt zfsBE gt Performing the operating system upgrade of the BE lt zfsBE gt CAUTION Interrupting this process may leave the boot environment unstable or unbootable Upgrading Solaris 100 completed Installation of the packages from this media is complete Adding operating system patches to the BE lt zfsBE gt The operating syste
30. trotzdem empfiehlt sich vor Beginn das Durcharbeiten eines der Planungshandb cher der Solaris Installationsdokumentation Nachfolgend finden Sie Referenzen zu n tzlichen Informationen die Sie vor der Installation Ihres Systems wissen sollten Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen Im Solaris 10 10 08Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades sind die Systemanforderungen und allgemeine Informationen zur Planung aufgef hrt beispielsweise Planungsrichtlinien f r Dateisysteme Planung von Upgrades und vieles weiteres mehr Die folgende Liste enth lt die Titel der Kapitel im Planungshandbuch sowie Links mit denen diese Kapitel direkt aufgerufen werden k nnen Beschreibung der Kapitel im Planungshandbuch Referenz In diesem Kapitel werden neue Funktionen in den Solaris Installationsprogrammen beschrieben In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Solaris installieren oder ein Upgrade ausf hren Beispiele zur Entscheidungsfindung ob ein Installationsimage aus dem Netzwerk oder eine DVD zur Installation verwendet werden soll Kapitel 2 Neuerungen in der Solaris Installation in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel 3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades
31. wird das Konfigurationsmen angezeigt Mit dem Konfigurationsmen k nnen Sie die neue Boot Umgebung anpassen indem Sie die Dateien an neue Einh ngepunkte umleiten Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung a Alle kritischen Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung die Sie nicht getrennt mit der Option mangeben werden in dem Dateisystem der n chsth heren Ebene zusammengef hrt Nur die Dateisysteme die Sie getrennt mit der Option m angeben werden in der neuen Boot Umgebung erstellt Wenn die aktuelle Boot Umgebung viele Dateisysteme enth lt und Sie in der neuen Boot Umgebung die gleiche Anzahl an Dateisystemen erstellen wollen m ssen Sie die Option m f r jedes zu erstellende Dateisystem einmal angeben Wenn Sie zum Beispiel Dateisysteme f r Root opt und var haben verwenden Sie die Option m f r jedes Dateisystem in der neuen Boot Umgebung Duplizieren Sie keine Einh ngepunkte So darf es zum Beispiel nicht zwei Root Dateisysteme geben Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Um eine neue Boot Umgebung zu erstellen geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung
32. 10 Verwenden des Befehls pkgadd R s ssssssssssssssssssssesesescsessssssescscsescsssssssseseseseeceeesssseeseseseseseeees 256 Unterschiede zwischen PKG_INSTALL_ ROOT und BASEDIR bersicht c ccssssessesseees 256 Richtlinien zum Schreiben von Skripten sorgai a 257 Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t sansrevonsnarovanannanauanarsnanas 258 berpr fen yon Packaged ss 5 cia aaacnnaasaimaiiannadeddnaimamneetr 258 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade nuneneeene 259 Einstellen von Package Parametern f r Zonen Hintersrundinform tionen lt sisccassce vagedsecssosegssssesessssssunssstvsesavodssqvanessets davienndonsspsnssancnadehsdlogeusttandies Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen 265 Upgrade auf eine aktualisierte Solaris Version nusseneeeensensensennennennennennennennsensennennennennenne 265 Y So f hren Sie das Skript analyze_patches aus annnsssensessnnensensnsnsnnnnnnnennnnnnnsnnanann 266 Y So pr fen Sie die Ausgabe von Patch Analyzer uunenenennsenenneennenneennennennen 267 Glossa ss seit a india aac tiie I IR IRRE E E N S 269 Index EAEE EE E neigen 285 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Vorwort Dieses Dokument beschreibt die Installation und das Upgrade des Betriebssystems BS Solaris auf vernetzten und nicht vernetzten SPARC un
33. 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie das System wiederherstellen falls die Aktivierung fehlschl gt Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Die Syntax des Befehls Luactivate f r ZFS Bootumgebungen ist gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Wenn ein Fehler nach der Aktualisierung erfasst wird oder die Anwendung nicht mit einer aktualisierten Komponente kompatibel ist k nnen Sie abh ngig von der von Ihnen eingesetzten Plattform die urspr ngliche Boot Umgebung wiederherstellen Dazu verwenden Sie eines der folgenden Verfahren F r SPARC basierte Systeme SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 m SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 126 m F r x86 basierte Systeme m x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung m
34. Ausf hren des Befehls Lucreate Dataset Eigenschaften setzen m ssen wenn diese in der neuen Boot Umgebung aktiviert sein sollen Beispiel zfs set compression on rpool ROOT Einen berblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme finden Sie unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 Schrittweise Anleitungen f r Systeme mit installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Weitere Informationen finden Sie unter ZFS Eigenschaften in Solaris ZFS Administrationshandbuch 200 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Weitere Ressourcen TABELLE 12 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Beim Erstellen einer ZFS Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools k nnen Sie zur Inhaltsanpassung nicht die Ein und Ausschlie ungsoptionen des Befehls Lucreate verwenden ZFS Dateisysteme die keine Root Systeme sind k nnen mit Solaris Live Upgrade nicht aktualisert werden Sie k nnen nicht die Optionen f o y Y und z zum Ein bzw Ausschlie en von Dateien aus der prim ren Boot Umgebung verwenden wenn Sie eine Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool verwenden Diese Optionen sind jedoch in den folgenden F llen verwendbar Erstelle
35. Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 107 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 108 A Achtung Wenn Sie das Betriebssystem Solaris mit einem Solaris Flash Archiv installieren m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Solaris 10 handelt und Sie DVDs verwenden m ssen Sie das Archiv mit der Solaris 10 DVD installieren Wenn die Betriebssystemversionen nicht bereinstimmen schl gt die Installation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schl sselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive location in einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie ein Profil Unter So erstellen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade au
36. Befehl luactivate verwenden Beim n chsten Booten wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Siehe x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Um die Boot Umgebung zu aktivieren geben Sie Folgendes ein sbin luactivate BU Name BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Starten Sie das System neu init 6 Achtung Verwenden Sie f r den Neustart ausschlie lich den Befehl init oder shutdown Wenn Sie einen der Befehle reboot halt oder uadmin verwenden wird die Boot Umgebung nicht gewechselt Die letzte aktive Boot Umgebung wird erneut gebootet Aktivieren einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk beim n chsten Neustart aktiviert sbin luactivate second_disk init 6 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 117 Aktivieren einer Boot Umgebung 118 v Soaktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien Wenn Sie zum ersten Mal von einer neu erstellten Boot Umgeb
37. Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der globalen Zone Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in der Zone sichtbar in der das Paket installiert wurde Ein Paket mit diesen Einstellungen kann nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen Der gesamte Inhalt des Pakets ist in allen Zonen sichtbar Hinweis Jeder Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl 262 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen TABELLEB 3 Zul ssige Einstellungen f r Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG ALLZONES SUNW PKG HOLLOW SUNW PKG THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung true true false Ein Paket mit diesen Einstellungen kann nur vom globalen Administrator und nur in der globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd ausgeftihrt wird erfolgt die Installation des Paketinhalts vollstandig in der globalen Zone Wenn die Paketparameter eines Pakets auf diese Werte gesetzt sind wird der Paketinhalt nicht an eine
38. Boot Umgebung durch in dem Sie ein Flash Archiv installieren cOt0OdO cOt0OdO root root 3 halten root nn Installiert 4 4 Flash 5 N Archiv 5 6 6 8 xr 7 r N N N gt N gt Aktuelles Release X Befehl Kritisches Dateisystem root lucreate s m dev dsk c0t0dOs3 ufs n solenv2 O Inaktives Release Y Kritische Dateisysteme root usr opt uupgrade f n solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image a net server archive Solaris N Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 2 8 Installation eines Solaris Flash Archivs auf einer einzelnen Festplatte Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Installieren eines Solaris Flash Archivs Zwei Festplatten Erstellen Sie eine leere Fuhren Sie das Upgrade durch Boot Umgebung indem Sie ein Flash Archiv installieren cOtOdO cOt1dO c0tOdO cOt1dO Slice wird root peibenalten root 0 root eee Installiert Flash 1 N Archiv 3 KS n K N xr 7 N N Aktuelles Release X Befehl Kritisches Dateisystem root lucreate s m dev dsk cOt1d0s0 n solenv2 O Inaktives Release X Kritische Dateisysteme root luupgrade f n solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image a net server archive Solaris N Gemeinsam genutzte D
39. Boot Umgebung Folgendes ein mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes luactivate aktiviert die zuvor aktive Boot Umgebung und zeigt das Ergebnis an H ngen Sie mnt aus umount Ger tename Ger tename Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Geben Sie den Ger tenamen im Format dev dsk c wtx dys zein Starten Sie das System neu init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 133 134 KAPITEL 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen In diesem Kapitel werden verschiedene Verwaltungsaufgaben erlautert also zum Beispiel wie Sie ein Dateisystem einer Boot Umgebung auf dem neuesten Stand halten oder eine Boot Umgebung l schen k nnen Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Die Syntax des Befehls maintenance f r ZFS Bootumgebungen ist gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools bersicht ber die Solaris Live Upgrade Verwaltung auf Seite 136
40. Boot Umgebung erstellen k nnen Sie angeben dass bestimmte Verzeichnisse und Dateien nicht in die neue Boot Umgebung hin berkopiert werden sollen Wenn Sie ein Verzeichnis von der Kopie ausgeschlossen haben k nnen Sie darunter befindliche Unterverzeichnisse oder Dateien wahlweise auch wieder einschlie en Diese wiederhergestellten Unterverzeichnisse bzw Dateien werden dann in die neue Boot Umgebung kopiert Sie k nnten so beispielsweise alle Dateien und Verzeichnisse unter etc mail vom Kopieren ausschlie en und anschlie end die Dateien und Verzeichnisse unter etc mail staff wieder einbeziehen Mit dem folgenden Befehl w rden Sie das Unterverzeichnis staff in die neue Boot Umgebung kopieren lucreate n second_disk x etc mail y etc mail staff Achtung Verwenden Sie die Optionen zum Ausschlie en von Dateien nur mit Bedacht Entfernen Sie keine Dateien oder Verzeichnisse die f r den Systembetrieb erforderlich sind In der folgenden Tabelle sind die Optionen des Befehls Lucreate zum Entfernen und Wiederherstellen von Verzeichnissen und Dateien aufgef hrt Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 53 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen Angabemethode Ausschlie ende Optionen Einschlie ende Optionen Geben Sie den Namen des x AusschlussVerz y EinbezogenesVerz Verzeichnisses oder der Dateian Geben Sie eine Listendatei an f Listendatei Y Listendatei z Listendatei z Listendatei Beispiel
41. Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Siehe Beispiel 13 2 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Beispiel 13 2 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Die folgenden Befehle erstellen die neue ZFS Boot Umgebung neue zfsBU Die Option p ist nicht erforderlich da die Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools erstellt wird lucreate c zfsBE n new zfsBE Analyzing system configuration Comparing source boot environment lt zfsBE gt file systems with the file system s you specified for the new boot environment Determining which file systems should be in the new boot environment Updating boot environment description database on all BEs Creating configuration for boot environment new zfsBE Source boot environment is zfsBE Creating boot environment new zfsBE Cloning file systems from boot environment zfsBE to create boot environment new zfsBE Creating snapshot for lt rpool gt on lt rpool gt Creating clone for lt rpool gt Setting canmount noauto for lt rpool gt in zone lt global gt on lt rpool gt Population of boot environment zfsBE successful on lt rpool gt lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes zfs list NAME USE
42. Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Kapitel 4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 79 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 80 Beispiel 4 8 Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name mus
43. Ger t In folgenden m Optionen m ssen Sie attach angeben um zumindest eine Verkettung an den neuen Mirror anzuh ngen Das angegebene Ger t muss korrekt benannt werden Ein logischer Ger tename von dev md dsk d10 kann beispielsweise als Mirror Name dienen Weitere Informationen zur Benennung von Ger ten finden Sie unter Overview of Solaris Volume Manager Components in Solaris Volume Manager Administration Guide detach entfernt eine Verkettung aus einem Volume das mit einem bestimmten Einh ngepunkt verbunden ist Das Volume muss nicht angegeben werden attach h ngt eine Verkettung an den Mirror an der mit einem bestimmten Einh ngepunkt verbunden ist Das angegebene physische Festplatten Slice wird in eine aus einem einzelnen Ger t bestehende Verkettung verwandelt um esan den Mirror anzuh ngen Um eine Verkettung zum Anh ngen an eine Festplatte anzugeben h ngen Sie an den Ger tenamen ein Komma sowie den Namen der Verkettung an Wenn Sie das Komma und den Verkettungsnamen auslassen sucht lucreate ein freies Volume f r die Verkettung aus Mit lucreate k nnen Sie nur Verkettungen erstellen die aus einem einzigen physischen Slice bestehen Mit diesem Befehl k nnen Sie bis zu drei Verkettungen an einen Mirror anh ngen preserve bewahrt das bestehende Dateisystem sowie seinen Inhalt Mit diesem Schl sselwort k nnen Sie den Kopierprozess bergehen der den Inhalt der Quell Boot Umgebung kopiert Indem Sie den Inhal
44. Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angaben enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logi
45. Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages des Release auf das Sie aktualisieren m chten Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 c Vorder Installation und dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Fehlerbehebungen und Leistungsmerkmale installiert sind Vergewissern Sie sich auf SunSolve dass Sie die aktuellste Patch Liste haben Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an 204 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Laden Sie von der SunSolve Website die Patchliste herunter Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Patch ID Patch ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit L
46. In dem folgenden Beispiel wird eine Liste der Dateisysteme angezeigt die nicht globale Zonen enthalten lufslist n s3 boot environment name s3 This boot environent is currently active This boot environment will be active on next system boot Filesystem fstype device size Mounted on Mount Options dev dsk c0t0d0s1 swap 2151776256 dev dsk c0t0d0s3 ufs 10738040832 dev dsk c0t0d0s7 ufs 10487955456 export zone lt zonel gt within boot environment lt s3 gt dev dsk c0t0d0s5 ufs 5116329984 export So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen Mit dem Befehl Lucompare erzeugen Sie einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte der nicht globalen Zone enthalten Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Vergleichen Sie die aktuelle und die neue Boot Umgebung usr sbin lucompare i Eingabedatei or t o Ausgabedatei BU Name Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 163 Zonen Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen Beispiel 8 2 164 i Eingabedatei Die in Eingabedatei aufgelisteten Dateien werden verglichen Geben Sie f r die zu vergleichenden Da
47. Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 46 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Hinzuf gen von Patcheszu Erstellen Sie eine neue Boot Umgebung und So f gen Sie Patches zu einem einer Boot Umgebung verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der Netzwerk Installationsabbild in einer Option t Boot Umgebung hinzu auf Seite 99 Hinzuf gen von Packages zu Verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der So f gen Sie Packages zu einem einer Boot Umgebung Option p Netzwerk Installationsabbild in einer Installieren eines Solaris Flash Archivs mit Solaris Live Upgrade Boot Umgebung hinzu auf Seite 97 Ein Archiv enth lt eine komplette Kopie einer m Einzelheiten zum Erstellen eines Solaris Boot Umgebung die die neuen Packages und Flash Archivs finden Sie in Kapitel 3 Patches bereits enth lt Diese Kopie l sst sich auf i i Erstellen von Solaris Flash Archiven mehreren Systemen installieren Vorgehen in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation Informationen zur Installation eines Solaris Flash Archivs mit Solaris Live Upgrade entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Installation des Sola
48. L sung Gehen Sie wie folgt vor Handelt es sich bei dem Dateisystem nicht um ein RAID 1 Volume so setzen Sie den entsprechenden Teil der Datei vsftab auf Kommentar Handelt es sich um ein RAID 1 Volume brechen Sie den Mirror Verbund auf und f hren Sie die Installation erneut durch Informationen zum Aufbrechen des Mirror Verbunds finden Sie in Removing RAID 1 Volumes Unmirroring in Solaris Volume Manager Administration Guide Das Upgrade schl gt fehl weil das Solaris Installationsprogramm ein Dateisystem nicht einh ngen kann Grund Bei einem Upgrade wird durch das Skript versucht alle in der Datei etc vfstab des Systems aufgef hrten Dateisysteme in das Root Dateisystem einzuh ngen an dem das Upgrade durchgef hrt wird Wenn das Installationsskript ein Dateisystem nicht einh ngen kann schl gt es fehl und wird abgebrochen L sung Stellen Sie sicher dass alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab des Systems eingeh ngt werden k nnen Setzen Sie alle Dateisysteme in der Datei etc vfstab auf Kommentar die nicht eingeh ngt werden k nnen oder die das Problem anderweitig verursachen k nnten so dass das Solaris Installationsprogramm beim Upgrade nicht versucht sie einzuh ngen Systembasierte Dateisysteme jedoch die zu aktualisierende Software enthalten beispielsweise usr k nnen nicht auf Kommentar gesetzt werden Das Upgrade schl gt fehl Beschreibung Das System verf gt nicht ber gen gend Speicher
49. NFS oder lokal eingeh ngte Datentr ger Zugriff auf das zu installierende System und die Solaris Operating System DVD Solaris Software CDs bzw das Abbild im Netzwerk haben 1 Wechseln Sie in das Verzeichnis Misc In diesem Beispiel befindet sich das Abbild auf einem lokal eingehangten Datentrager cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Misc 2 F hrenSie das Skript analyze_patches aus analyze_patches R Root Verzeichnis N Netzwerkverz D Datenbankverzeichnis R Root Verzeichnis Root Verzeichnis ist das Root Verzeichnis des installierten Systems Standardm ig lautet dieses Verzeichnis N Netzwerkverz Netzwerkverz ist der Pfad zum Root Verzeichnis des zu installierenden Betriebssystemabbildes Standardm ig lautet dieses Verzeichnis cdrom cdrom Netzwerkverz ist der Pfad zu dem Verzeichnis das das Verzeichnis Solaris 10 enth lt Wenn Sie patch_analyzer von einem NFS Einh ngepunkt aus ausf hren m ssen Sie diese Option verwenden D Datenbankverz Wenn das Skript von einem anderen Verzeichnis als dem Verzeichnis Misc im Betriebssystemabbild aus aufgerufen wird findet das Programm die f r die Patch Analyse ben tigte Datenbank nicht Mit der Option D k nnen Sie den Pfad zu der Datenbank angeben Ohne diese Datenbank die sich im Verzeichnis Solaris_10 Misc database im Betriebssystemabbild befindet funktioniert dieses Skript nicht ordnungsgem 266 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planun
50. Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Im folgenden Beispiel werden die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets angezeigt Der f r die neue Boot Umgebung angezeigte Einh ngepunkt ist tempor r und gilt nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die neue Boot Umgebung nutzt die Volumes rpool2 dump und rpool2 swap gemeinsam mit der ZFS Boot Umgebung rpool2 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool2 ROOT 5 386 57 6G 18K rpool2 ROOT rpool2 ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp new luupdall 109859 rpool2 dump 3 99G 3 99G rpool2 swap 3 99G 3 99G rpool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 46G 57 6G 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 46G 57 6G 551M rpool dump 3 99G 3 99G rpool swap 3 99G 3 99G Sie konnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Siehe Beispiel 13 3 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool In diesem Beispiel wird das neue ZFS Root Pool rpool auf dem separaten Slice c0t2s0s5 erstellt Der Befehl Lucreate erstellt die neue ZFS Boot Umgebung neue zfsBU Die Option p ist erforderlich da die Boot Umgebung in einem anderen Root Pool erstellt wird zpool create rpool CQt1d0s5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 217 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen R
51. Package Parameter auf Systemen mit Zonen SUNW_PKG_ALLZONES SUNW PKG HOLLOW SUNW PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung false false false Dies ist die Standardeinstellung f r Pakete die nicht f r alle Zonen Paketparameter Werte angeben Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installiert werden Wenn der Befehl pkgadd in der globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets in der globalen Zone und in allen nicht globalen Zonen m Wenn der Befehl pkgadd in einer nicht globalen Zone ausgef hrt wird erfolgt die Installation des Pakets nur in der nicht globalen Zone In beiden F llen ist der gesamte Inhalt des Pakets in allen Zonen sichtbar in denen das Paket installiert wurde AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 261 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen TABELLE B 3 Zul ssige Einstellungen fiir Package Parameter auf Systemen mit Zonen Fortsetzung SUNW_PKG_ALLZONES SUNW PKG HOLLOW SUNW_PKG_THISZONE Einstellung Einstellung Einstellung Paketbeschreibung false false true true false false Ein Paket mit diesen Einstellungen kann entweder in der globalen oder in einer nicht globalen Zone installiert werden Wenn nach der Installation neue nicht globale Zonen erstellt werden wird das Paket nicht auf diese neuen nicht globalen Zonen installiert m Wenn der
52. Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Fehlerbehebungen und Leistungsmerkmale installiert sind Vergewissern Sie sich auf SunSolve dass Sie die aktuellste Patch Liste haben Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Laden Sie von der SunSolve Website die Patchliste herunter m Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Patch ID Patch ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Sie m ssen die Patches in der im Dokument 206844 angegebenen Reihenfolge installieren Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich 226 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schl gt Solaris Live Upgrade fehl init 6 Erstellen Sie ein ZFS Root Pool Damit das ZFS Root Pool boot und
53. Seite 97 So aktualisieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe eines Netzwerk Installationsabbilds F r dieses Aktualisierungsverfahren ben tigen Sie eine DVD oder ein Netzwerk Installationsabbild Wenn mehrere CDs f r die Installation erforderlich sind m ssen Sie das unter So aktualisieren Sie ein Netzwerk Installationsabbild von mehreren CDs auf Seite 95 beschriebene Verfahren anwenden Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie die zu aktualisierende Boot Umgebung und den Pfad zu der Installationssoftware an indem Sie Folgendes eingeben luupgrade u n BU Name s BS Abbildpfad u Aktualisiert ein Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist Solaris 10 10 08 Installationshandbuch So
54. Solaris Live Upgrade mithilfe der Solaris Volume Manager Technologie RAID 1 Volumes Bei der Erstellung einer Boot Umgebung k nnen Sie mit Solaris Live Upgrade die folgenden Aufgaben durchf hren und verwalten Entfernen einer Verkettung einzelner Slices Submirror aus einem RAID 1 Volume Mirror Bei Bedarf kann der Inhalt als Inhalt der neuen Boot Umgebung gespeichert werden Da der Inhalt nicht kopiert wird kann die neue Boot Umgebung rasch erstellt werden Nachdem Sie den Submirror aus dem Mirror Verbund entfernt haben ist er kein Bestandteil des urspr nglichen Mirrors mehr Lese und Schreibvorg nge auf den Submirror werden nicht mehr ber den Mirror durchgef hrt Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung die einen Mirror enth lt Anh ngen einer Verkettung einzelner Slices an den neu erstellten Mirror 81 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Bevor Sie beginnen 82 Um die Mirroring Funktionen von Solaris Live Upgrade nutzen zu k nnen m ssen Sie eine State Database sowie eine State Database Replica anlegen Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Informationen zum Erstellen einer Statusdatenbank finden Sie in Kapitel 6 State Database Overview in Solaris Volume Manager Administration Guide Eine bersicht ber Solaris Volume Mana
55. Solaris Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Release 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Solaris Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 225 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen a Entfernen Sie falls erforderlich vorhandene Solaris Live Upgrade Packages von Ihrem System Wenn Sie ein Upgrade auf ein neues Release durchf hren m ssen Sie die Packages dieses Release installieren Die drei Solaris Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages des Release auf das Sie aktualisieren m chten Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 c Vorder Installation und dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese
56. Umgebung luactivate newbe init 6 Die Boot Umgebung newbe ist jetzt aktiv 8 Optional Zur ckgreifen auf eine andere Boot Umgebung Wenn die neue Boot Umgebung nicht realisierbar ist oder Sie auf eine andere Boot Umgebung umschalten m chten lesen Sie Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen 162 In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Verwalten von Boot Umgebungen auf denen nicht globale Zonen enthalten sind v Sozeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an Mit dem folgenden Verfahren k nnen Sie eine Liste der Dateisysteme der globalen Zone und der nicht globalen Zonen anzeigen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen Beispiel 8 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Anzeigen einer Liste der Dateisysteme lufslist n BU Name BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an deren Dateisystemdetails angezeigt werden sollen Dateisysteme mit nicht globalen Zonen anzeigen
57. Umgebung neue Patches und Packages hinzuf gen Achtung Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Solaris Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Sun Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Sun kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Weitere Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 93 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 94 TABELLE5 2 Durchf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung mit Packages und Patches Installationstyp Beschreibung Weitere Informationen Hinzuf gen von Patches zu Erstellen Sie eine neue So f gen Sie Patches zu einem einer Boot Umgebung Boot Umgebung und verwenden Sie Netzwerk Installationsabbild in einer den Befehl Luupgrade mit der Option Boot Umgebung hinzu auf Seite 99 ok Hinzuf gen von Packages Verwenden Sie den Befehl luupgrade So f gen Sie Packages zu einem zu einer Boot Umgebung mit der Option p Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung hinzu auf
58. Umgebung second_disk hdiskO hdisk1 hdisk2 cOt0OdO cOt1dO cOt2dO d30 d31 d32 Kopie Oro 07G 0 d30 RAID 1 Volume Mirror d31 Single slice concatenation submirror d32 Verkettung aus einem einzelnen Slice Submirror ABBILDUNG 2 5 Erstellen einer Boot Umgebung und eines Mirrors Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 31 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer Boot Umgebung unter Verwendung des vorhandenen Submirrors Abbildung 2 6 zeigt eine neue Boot Umgebung die einen RAID 1 Volume Mirror enth lt Der folgende Befehl erstellt die neue Boot Umgebung sowie den Mirror lucreate n second_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk c0t1d0s detach attach preserve Dieser Befehl f hrt folgende Schritte aus Ererstellt die neue Boot Umgebung second_disk Erbricht den Mirror d10 auf und entfernt die Verkettung d12 aus dem Verbund Er beh lt den Inhalt der Verkettung d12 bei Es werden keine Dateisysteme kopiert Ererstellt den neuen Mirror d20 Sie haben nun zwei einzelne Mirrors d10 und d20 Er h ngt die Verkettung d12 an den Mirror d20 an 32 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer neuen Boot Umgebung unter Verwendung des bestehenden Submirrors Urspr ngliches System mit 2 physischen Festplatten hdiskO hdisk1
59. Wenn Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System erstellen m ssen Sie den Befehl Lucreate mit der Option s verwenden Die Wirkungsweise der Option s ist die gleiche wie bei UFS Dateisystemen Die Option s gibt den Pfad zum alternativen Root Dateisystem an Von diesem alternativen Root Dateisystem wird das neue ZFS Root Pool erstellt Die alternative Root kann ein UFS Root Dateisystem oderein ZFS Root Pool sein Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen BEISPIEL 11 5 Erstellen einer Boot Umgebung von einem alternativen Root Dateisystem Mithilfe des folgenden Befehls wird ein neues ZFS Root Pool von einem vorhandenen ZFS Root Pool erstellt Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option s gibt an dass die Boot Umgebung statt von der aktuell laufenden Boot Umgebung von der Boot Umgebung source zfsBE erstellt werden soll Die Option p legt fest dass die neue Boot Umgebung in neuesPool2 angelegt werden soll lucreate n new zfsBE s source zfsBE p rpool2 Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Weitere Ressourcen Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen Sie konnen mithilfe von Solaris Live Upgrade nicht globale Zonen auf
60. Zones bietet Kapitel 6 Advanced Techniques for Creating Packages in Application Packaging Developers Guide Kapitel 19 Managing Software Overview in System Administration Guide Basic Administration dircmp 1 fssnap 1M ps 1 oder truss 1 pkgadd 1M pkgchk 1M oder pkgrm 1M Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht Kapitel 2 Benutzerdefinierte JumpStart Installation bersicht in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 ANHANG C Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen In diesem Kapitel finden Sie Anweisungen zum berpr fen von Patches mit dem Patch Analyzer vor dem Upgrade des Betriebssystems Solaris Der Patch Analyzer analysiert Ihr System wenn Sie dieses auf eine der Versionen nach Solaris Release 10 3 05 upgraden m chten Solaris 10 1 06 Solaris 10 6 06 Solaris 10 11 06 Solaris 10 8 07 Solaris 10 5 08 Solaris 10 10 08 Upgrade auf eine aktualisierte Solaris Version Wenn auf Ihrem System bereits Solaris 10 3 05 mit einzelnen Patches installiert ist kann das Upgrade auf ein nachfolgendes Solaris 10 Release Folgendes hervorrufen
61. aktuellen BS des Befehls pkgadd angegeben wird Packages die absolute und relative verschiebbare Pfade enthalten k nnen ebenfalls in einem alternativen Root Dateisystem installiert werden PKG_INSTALL_ROOT wird absoluten und verschiebbaren Dateien vorangestellt so dass alle Pfade bei der Installation mit pkgadd korrekt aufgel st werden Verwenden des Befehls pkgadd R Packages die mit dem Befehl pkgadd und der Option R installiert bzw mit dem Befehl pkgrm und der Option Rentfernt werden d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Dieses Leistungsmerkmal kommt in der benutzerdefinierten JumpStart Installation in Solaris Live Upgrade nicht globalen Zonen und Diskless Clients zum Einsatz Prozedurskripten die in den mit dem Befehl pkgadd und der Option R installierten bzw mit dem Befehl pkgrm und der Option Rentfernten Packages enthalten sind d rfen das zurzeit laufende System nicht modifizieren Von Ihnen zur Verf gung gestellte Installationsskripten m ssen alle Verzeichnisse und Dateien mit vorangestellter PKG_INSTALL_ROOT Variable referenzieren Das Package muss alle Verzeichnisse und Dateien mit dem vorangestellten PKG_INSTALL_ROOT Pr fix schreiben Das Package darf keine Verzeichnisse ohne PKG_INSTALL ROOT Pr fix entfernen Tabelle B 1 zeigt Beispiele der Skriptsyntax TABELLE B 1 Beispiele f r Installationskriptsyntax Skripttyp Richtige Syntax Falsche Syntax Ausz ge aus if f PKG_
62. auf Festplatten unterschiedlicher Gr e zu testen Im Betriebssystem SunOS ein Netzwerk von Dateien und Verzeichnissen in einer Baumstruktur auf die zugegriffen werden kann Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript angegeben in der rules Datei das Aufgaben ausf hrt nachdem die Solaris Software auf dem System installiert wurde aber bevor das System neu gestartet wird Finish Skripten werden bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen eingesetzt Daten in eine bestimmte Struktur bringen oder eine Festplatte in Sektoren aufteilen so dass darauf Daten gespeichert werden k nnen Die mindestens 10 Tasten auf der Tastatur mit der Bezeichnung F1 F2 F3 usw denen bestimmte Funktionen zugeordnet sind Dateisysteme bei denen es sich um benutzerdefinierte Dateien handelt zum Beispiel export home und swap Diese Dateisysteme werden von der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung gemeinsam genutzt wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden Gemeinsam genutzte Dateisysteme enthalten in der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung den gleichen Einh ngepunkt in der Datei vfstab Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Gemeinsame genutzte Dateisysteme werden standardm ig gemeinsam genutzt Sie k nnen jedoch ein Ziel Slice angeben Daraufhin werden die Dateisysteme kopiert Eine Softwaregruppe die die v
63. aus der Liste der Slices die in der Datei etc lu swapslices aufgelistet sind Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c02t4d0s0 ufs m usr dev dsk c02t4d0sl ufs M etc lu swapslices n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung und kopieren ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn ein gemeinsam nutzbares Dateisystem in die neue Boot Umgebung kopiert werden soll geben Sie den zu kopierenden Einh ngepunkt mit der Option man Anderenfalls werden gemeinsam nutzbare Dateisysteme standardm ig gemeinsam genutzt und ihr Einh ngepunkt in der Datei vfstab bleibt unver ndert Alle an den gemeinsam nutzbaren Dateisystemen vorgenommenen Aktualisierungen stehen in beiden Boot Umgebungen zur Verf gung Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 75 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 76 Erstellen Sie die Boot Umgebung lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m Einh ngepunkt Ger t metadevice DS_Optionen n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen eine
64. ber das Netzwerk Der Bildschirm f r die Anpassung der fdisk Partitionen wird angezeigt Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 253 Upgrade von Solaris 254 Um das Standard Layout f r die Bootplatten Partitionen zu laden klicken Sie auf Default Das Installationsprogramm beh lt die Service Partition bei und erzeugt die Solaris Partition So installieren Sie von der Solaris Software 1 CD oder einem Netzwerk Installationsabbild Zur Installation von der Solaris Software 1 CD oder von einem Netzwerkinstallationsabbild auf einem Boot Server mithilfe des Solaris Installationsprogramms gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Das Installationsprogramm fordert Sie dazu auf eine Methode zur Erstellung der Solaris Partition auszuw hlen Booten Sie das System W hlen Sie die Option Use rest of disk for Solaris partition Das Installationsprogramm beh lt die Service Partition bei und erzeugt die Solaris Partition Schlie en Sie die Installation ab Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 ANHANG B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Dieser Anhang richtet sich an Systemadministratoren d
65. darf nicht von einer anderen als der aktuellen Boot Umgebung bzw der Quell Boot Umgebung bei Verwendung der Option s genutzt werden Die Erstellung der Boot Umgebung schlagt fehl wenn das Swap Slice von einer anderen Boot Umgebung genutzt wird ganz gleich ob das Swap Slice ein Swap ein UFS oder ein anderes Dateisystem enth lt Erstellen Sie eine Liste der Swap Slices die in der neuen Boot Umgebung benutzt werden sollen Den Speicherort und den Namen dieser Datei k nnen Sie selbst festlegen In diesem Beispiel enth lt die Datei etc lu swapslices eine Liste mit Ger ten und Slices dev dsk c0t3d0s2 swap dev dsk c0t3d0s2 swap dev dsk c0t4d0s2 swap dev dsk c0t5d0s2 swap dev dsk c1t3dQs2 swap Kapitel 4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 73 Erstellen einer neuen Boot Umgebung dev dsk c1t4d0s2 swap dev dsk c1t5dQs2 swap 2 Geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen M Speicherbereichsliste n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m
66. dass in rpool2 keine ZFS Datasets angelegt wurden Die Datasets werden mit dem Befehl lucreate erstellt zpool create rpool2 c0t2dQs5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 46G 57 6G 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 46G 57 6G 551M rpool dump 3 99G 3 996 rpool swap 3 996 3 996 Das neue ZFS Root Pool rpool2 wird auf dem Festplatten Slice c0t2d0s5 erstellt Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick 193 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System BEISPIEL 11 4 Erstellen einer Boot Umgebung in einem anderen ZFS Root Pool Fortsetzung lucreate n new zfsBE p rpool2 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool2 ROOT 5 38G 57 6G 18K rpool2 ROOT rpool2 ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp new luupdall 109859 rpool2 dump 3 99G 3 99G rpool2 swap 3 99G 3 99G rpool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 466 57 66 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 46G 57 6G 551M rpool dump 3 99G 3 99G rpool swap 3 99G 3 99G Die neue Boot Umgebung neue zfsBU wird zusammen mit den anderen Datasets ROOT dump und swap auf rpool2 erstellt Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System 194
67. dem das System booten kann zum Beispiel dev dsk c0t0d0s0 Geben Sie Folgendes ein sbin luactivate BU Name BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Wenn nach diesem Befehl keine Eingabeaufforderung angezeigt wird fahren Sie mit SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 126 Wenn die Eingabeaufforderung angezeigt wird fahren Sie hier fort Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein Do you want to fallback to activate boot environment lt disk name gt yes or no yes Eine Meldung dass erfolgreich auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen wurde wird angezeigt Starten Sie das System neu init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 125 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 126 v SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren um von DVD CD einem Netzwerkinstallationsabbild oder einer bootf higen Festplatte zu booten Sie m ssen das Root Slice aus der letzten aktiven Boot Umgebung einhangen F hren Sie dann den Befehl Luactivate aus um den Wechsel vorzunehmen Wenn Sie dann
68. dem sich die hinzuzuf genden Patches befinden Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 99 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 100 Beispiel 5 5 Patch Name Gibt die Namen der hinzuzuf genden Patches an Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinzuf gen von Patches zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Patches zun chst entfernt und anschlie end der Boot Umgebung second_disk hinzugef gt luupgrade T n second_disk 222222 01 luupgrade t n second_disk s net installmachine export packages 333333 01 4444444 01 So rufen Sie Informationen zu den Packages ab die in einer Boot Umgebung installiert sind Mit dem folgenden Verfahren wird die Integrit t der in der neuen Boot Umgebung installierten Packages berpr ft Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Zum berpr fen der Integrit t der in der neuen Boot Umgebung neu installierten Packages geben Sie Folgendes ein luupgrade C n BU Name 0 v Package Name C Gibt an dass der Befehl pkgchk auf die genannten Packages auszuf hren ist n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an in welcher die berpr fung s
69. der Version des Betriebssystems bereinstimmen auf die ein Upgrade durchgef hrt werden soll Wenn Sie also derzeit Solaris 9 ausf hren und ein Upgrade auf die Version 10 10 08 durchf hren m chten m ssen Sie die Solaris Live Upgrade Packages aus der 10 10 08 Version installieren Die Installation von Solaris Live Upgrade umfasst das Installieren von Patches und entweder das Ausf hren des Befehls pkgadd oder des Installationsprogramms Installieren der f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Patches auf Seite 61 So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm auf Seite 63 60 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Installieren von Solaris Live Upgrade Installieren der f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Patches Beschreibung Weitere Informationen Achtung F r den ordnungsgem en Betrieb von Solaris Live Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf Upgrade m ssen je nach verwendeter Betriebssystemversion http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website bestimmte Patches installiert werden Vor der Installation und nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie diese Patches installieren x86 nur Wenn dieses Patch Paket nicht installiert ist schl gt
70. die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl 210 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Hinweis Das Package SUMWLucfg ist ab Solaris Release 10 8 07 neu Wenn Sie Solaris Live Upgrade Packages eines fr heren Release verwenden brauchen Sie diese Packages nicht zu entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die neuen Solaris Live Upgrade Packages Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 c Vorder Installation und dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie die folgenden Patches installieren Diese Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Fehlerbehebungen und Leistungsmerkmale installiert sind Vergewissern Sie sich auf SunSolve dass Sie die aktuellste Patch Liste haben Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollte
71. die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplattenspeicher verf gt Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie ein Profil Unter So erstellen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade aufSeite 101 finden Sie eine Liste der Schl sselw rter die in Solaris Live Upgrade Profilen verwendet werden k nnen Geben Sie Folgendes ein luupgrade f n BU Name s BS Abbildpfad j Profilpfad f Gibt an dass ein Betriebssystem aus einem Solaris Flash Archiv installiert wird n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln j Profilpfad Der Pfad zu einem JumpStart Profil das f r eine Flash Installation konfigur
72. einem Datentr ger wird das Dateisystem root nach c0t0d9s4 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s4 kopiert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade Ubersicht lucreate c bootenvl m dev dsk c0t0d0s4 ufs n bootenv2 Bei diesem Beispiel eines Systems mit zwei Datentr gern wird das Dateisystem root nach c t1d0s0 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s kopiert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk cO0t1d0s0 ufs n bootenv2 Abbildung 8 2 zeigt dass eine nicht globale Zone in die inaktive Boot Umgebung kopiert wird Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 153 Zonen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade bersicht 15
73. einer Boot Umgebung verhindert dass die zeichenorientierte Benutzeroberflache nach dem Lesen der zweiten CD angezeigt wird Wenn Sie diese Optionen verwenden werden Sie nicht zur Eingabe von Informationen aufgefordert Hinweis Wenn Sie die Option 0 nicht mit den Optionen nodisplay und noconsole verwenden wird die zeichenorientierte Benutzeroberflache CUI angezeigt Sun rat von der Verwendung der zeichenorientierten Benutzeroberfl che zum Ausf hren von Aufgaben im Zusammenhang mit Solaris Live Upgrade ab Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu Legen Sie die Solaris Software 1 CD ein und geben Sie Folgendes ein luupgrade u n second_disk s cdrom cdrom0 Legen Sie die Solaris Software 2 CD ein und geben Sie den folgenden Befehl ein Luupgrade i n second_disk s cdrom cdrom 0 nodisplay noconsole Repeat this step for each CD that you need Wiederholen Sie den obigen Schritt fiir jede zu installierende CD So fiigen Sie Packages zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung hinzu Mit dem folgenden Verfahren werden Packages aus einer neuen Boot Umgebung entfernt bzw einer neuen Boot Umgebung hinzugefiigt Achtung Beim Upgrade Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Solaris Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten P
74. eines Slice f r ein Swap Volume unnusneseenenen 51 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme 52 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung u nennensnsnsensensensensensennenennsennensennennennenn 53 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen 54 Aufnehmen von Dateien in etc lu synclist cucccscsssssscssscsesssssesesesesesesecsesesesesesescstenesesesess 54 Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen unsneeenenenneenenne 56 Booten mehrerer Boot Umgebungen 2 u2 u 2 nn aan neieinandiede 56 Solaris Live Upgrade zeichenorientierte Benutzeroberfl che unmeeneeeenn 58 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen ue 59 bersicht der Schritte Installieren von Solaris Live Upgrade und Erstellen von Bo0L Umsebungen iscsi men AENA E TR O EREE TANG Installieren von Solaris Live Upgrade Installieren der f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Patches V So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd nnnesnenenene 62 V So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm 63 Erstellen einer neuen Boot Umgebung siisrisissasssisnasai iiinis aiaia 64 Y So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue Boot Umgebung uneueeemenenenennen 64 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f hren Dateisysteme zusammen 67 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und
75. folgenden Optionen ndern Verzeichnisse und Dateien werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Um eine neue Boot Umgebung zu erstellen geben Sie Folgendes ein lucreate m Einh gepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m x Ausschlussverzeichnis y include Y Einschlie listendatei Kapitel 4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 87 Erstellen einer neuen Boot Umgebung f Ausschlusslistendatei z Filterliste I n BU Name m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vf stab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z
76. folgenden Patches installieren Diese Patches gew hrleisten dass auf Ihrem System die neuesten Fehlerbehebungen und Leistungsmerkmale installiert sind Vergewissern Sie sich auf SunSolve dass Sie die aktuellste Patch Liste haben Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Zum Speichern der Patches auf einer lokalen Festplatte sollten Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 215 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool 216 Laden Sie von der SunSolve Website die Patchliste herunter Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Patch ID Patch ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Sie m ssen die Patches in der im Dokument 206844 angegebenen Reihenfolge installieren Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schl gt Solaris Live Upgrade fehl init 6 Erstellen Sie ein ZFS Root Pool Damit das ZFS Root Pool boot und upgradef hig ist muss es sich auf einem einzigen Slic
77. in conflict between the current boot environment lt zfsBE gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt new zfsBE gt when boot environment lt cQt dQ gt Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Wenn Sie in einem bereits vorhandenen ZFS Root Pool eine neue ZFS Boot Umgebung erstellen wollen miissen Sie die folgenden Schritte abarbeiten Nach dem Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Die Option p ist nicht erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung im gleichen Pool erstellen v Soerstellen Sie eine ZFS Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool 1 Arbeiten Sie die folgenden Schritte ab wenn Sie Solaris Live Upgrade zum ersten Mal verwenden Hinweis Damit Sie mit Solaris Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Release 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Solaris Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Entfernen Sie falls erforderlich vorhandene Solaris Live Upgrade Packages von Ihrem System Wenn Sie ein Upgrade auf ein neues Release durchf hren m ssen Sie die Packages dieses Release installieren Die drei Solaris Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten
78. init 6 root root usr opt m Aktuelles Release X Kritisches Dateisystem root O Inaktives Release X Kritische Dateisysteme root El Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 2 11 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Verwalten einer Boot Umgebung Sie k nnen dar ber hinaus verschiedene Verwaltungsaufgaben ausf hren wie beispielsweise den Status einer Boot Umgebung pr fen sie umbenennen oder l schen Wartungsanweisungen finden Sie in Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 40 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 3 Solaris Live Upgrade Planung In diesem Kapitel sind die Richtlinien und Voraussetzungen f r die Installation und den Einsatz von Solaris Live Upgrade beschrieben Sie sollten auch Informationen zum Durchf hren von Upgrades in Planung von Upgrades in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades durcharbeiten Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Informationen zur Planung der Migration eines UFS Dateisystems in ein ZFS Root Pool sowie zum Erstellen und Installieren von ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Voraussetzungen f r Solaris Live Upgrade auf Sei
79. nicht gel scht werden k nnen L sung Mit den Befehlen Lumake 1M oder Luupgrade 1M k nnen Sie diese Boot Umgebung wiederverwenden Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 249 Upgrade von Solaris The file system containing the GRUB menu was accidentally remade However the disk has the same slices as before For example the disk was not re sliced Grund Das Dateisystem das das GRUB Men enth lt wird zum Booten des Systems ben tigt Solaris Live Upgrade Befehle zerst ren das GRUB Men nicht Wenn das GRUB Men jedoch mit anderen nicht zu Solaris Live Upgrade geh renden Befehlen versehentlich oder aus anderen Gr nden berschrieben bzw zerst rt wird versucht die Software zur Wiederherstellung des Systems das GRUB Men neu zu installieren Diese Software kopiert das GRUB Men beim n chsten Booten des Systems in das gleiche Dateisystem Es kann zum Beispiel sein dass Sie mit den Befehlen newfs oder mkfs das GRUB Men versehentlich zerst rt haben Damit das GRUB Men ordnungsgem wiederhergestellt werden kann muss das Slice die folgenden Bedingungen erf llen Es muss ein einh ngbares Dateisystem besitzen Es muss zur gleichen Boot Umgebung von Solaris Live Upgrade wie vorher geh ren Nehmen Sie vor einem Systemneustart am Slice die erforderlichen Korrekturen vor L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Meniis installiert The GRUB menu s menu lst file w
80. nicht globale Zone geliefert In den nicht globalen Zonen werden lediglich die Paket Installationsinformationen installiert die f r die Anzeige des Pakets erforderlich sind Dies erm glicht die Installation anderer Pakete deren Installation von diesem Paket abhangt Weitere Informationen zu diesen sog hohlen Packages finden Sie in Kapitel 24 Allgemeine Informationen zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones F r die Paketabh ngigkeitspr fung scheint das Paket in allen Zonen installiert zu sein Inder globalen Zone ist der gesamte Inhalt des Pakets sichtbar Innicht globalen Whole Root Zones ist der gesamte Inhalt des Pakets nicht sichtbar Wenn eine nicht globale Zone ein Dateisystem von der globalen Zone bernimmt ist ein in diesem Dateisystem installiertes Paket auch in einer nicht globalen Zone sichtbar Alle anderen Dateien die aus dem Paket stammen sind innerhalb der nicht globalen Zone nicht sichtbar Beispielsweise kann eine nicht globale Sparse Root Zone bestimmte Verzeichnisse gemeinsam mit der globalen Zone nutzen Diese Verzeichnisse sind schreibgesch tzt Nicht globale Sparse Root Zones nutzen unter anderem das Dateisystem platform gemeinsam mit der globalen Zone Ein weiteres Beispiel sind Pakete mit Dateien die nur f r die Boot Hardware relevant sind Hinweis Jede
81. trennen Dateisysteme unnneeenenenenn 69 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich neu 71 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer MEASCO MVC a EE AA E T ATAA AE A E A A A 73 W So erstellen Sie eine Boot Umgebung und kopieren ein gemeinsam genutztes Dateisystem uch 1D Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus nenee 77 Y So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Solaris Flash Archiv 00 cece 79 YV So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors o oo 81 YV So erstellen Sie eine Boot Umgebung und passen den Inhalt an nun 87 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen e 91 bersicht der Schritte Upgrade einer Boot Umgebung Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung siisii cisi Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Inhalt Upgrade Richtlinien i scssssscsscssssasssesoseseastsaesseseasesiesvestascsccsustanedesssussancssdscaseasevaesnastasesacsuastoachoosids 92 V So aktualisieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe eines Netzwerk Installationsabbilds 94 V So aktualisieren Sie ein Netzwerk Installationsabbild von mehreren CDs 95 Y So f gen Sie Packages zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung Tee rer een nee 97 Y So f gen
82. upgradef hig ist muss es sich auf einem einzigen Slice befinden zpool create rpool c3t0d0s0 In diesem Beispiel hei t das neu zu erstellende ZFS Pool rpool Das Pool wird auf dem bootf higen Slice c3t d0s0 erstellt Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie in Solaris ZFS Administrationshandbuch Migrieren Sie das UFS Root Dateisystem auf das neue ZFS Root Pool lucreate c ufsBU n neue zfsBU p rpool c ufsBU Weist der aktuellen Boot Umgebung den Namen ufsBU zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie Lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben erstellt die Software automatisch einen Standardnamen nneue zfs BU _ Weist der zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpool Legt das neu erstellte ZFS Root Dateisystem in dem in rpool definierten ZFS Root Pool an Alle nicht gemeinsam nutzbaren nicht globalen Zonen werden zusammen mit kritischen Dateisystemen in die neue Boot Umgebung kopiert Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewisse Zeit dauern Die Daten des UFS Dateisystems werden in das ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vo
83. verwalten Entfernen einer aus einem einzelnen Slice bestehenden Verkettung Submirror aus einem RAID 1 Volume Mirror Bei Bedarf kann der Inhalt als Inhalt der neuen Boot Umgebung bernommen werden Da der Inhalt nicht kopiert wird kann die neue Boot Umgebung rasch erstellt werden Nachdem Sie den Submirror aus dem Mirror Verbund entfernt haben ist er kein Bestandteil des urspr nglichen Mirrors mehr Lese und Schreibvorg nge auf den Submirror werden nicht mehr ber den Mirror durchgef hrt Erstellen einer Boot Umgebung die einen Mirror enth lt Anh ngen von maximal drei aus einzelnen Slices bestehenden Verkettungen an den neu erstellten Mirror Zum Erstellen von Mirrors und zum Anh ngen bzw Entfernen von Submirrors f r die neue Boot Umgebung verwenden Sie den Befehl Lucreate mit der Option m Hinweis Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Anleitungsschritte finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 Einen berblick zum Erstellen von RAID 1 Volumes Kapitel 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation finden Sie in bei der Installation berblick in Solaris 10 10 08
84. wenn Sie die Option s angeben Achtung Verwenden Sie diese Option sehr vorsichtig denn Sie wissen m glicherweise gar nicht welche nderungen in der letzten aktiven Boot Umgebung vorgenommen wurden und k nnen diese nicht kontrollieren Angenommen Sie arbeiten in der aktuellen Boot Umgebung mit der Solaris 10 10 08 Software Sie m ssen auf ein Solaris 9 Release zur ckgreifen und booten dieses mit einer erzwungenen Synchronisation Dies k nnte dazu f hren dass Dateien im Release Solaris 9 ge ndert werden Da Dateien vom jeweiligen BS Release abh ngen schl gt das Booten des Release Solaris 9 m glicherweise fehl da die 10 10 08 Dateien nicht mit den Solaris 9 Dateien kompatibel sind Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktivieren einer Boot Umgebung Beispiel 5 15 BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Starten Sie das System neu init 6 Aktivieren einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk beim n chsten Neustart aktiviert und die Dateien werden synchronisiert sbin luactivate s second_disk init 6 x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men Mit dem GRUB k nnen Sie optional zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Das GRUB Meni ist eine Alternative zum Aktivieren Booten mit dem Befehl luactivate In der folgenden Tabelle sind Sicherheitshinweise und Ein
85. werden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme Richtlinien zum Ausw hlen eines Slice f r ein Swap Volume Diese Richtlinien enthalten Empfehlungen zur Konfiguration und Beispiele f r ein Swap Slice Swap Konfiguration f r dieneue Boot Umgebung Es gibt drei M glichkeiten wie Sie mit dem Befehl Lucreate und der Option m ein Swap Slice konfigurieren k nnen Wenn Sie kein Swap Slice angeben werden f r die neue Boot Umgebung die Swap Slices der aktuellen Boot Umgebung konfiguriert Wenn Sie ein oder mehrere Swap Slices angeben so verwendet die neue Boot Umgebung ausschlie lich diese Swap Slices Eine gemeinsame Nutzung von Swap Slices durch die beiden Boot Umgebungen findet nicht statt Siek nnen sowohl ein Swap Slice gemeinsam nutzen als auch ein neues Swap Slice hinzuf gen Die folgenden Beispiele illustrieren die drei M glichkeiten zur Swap Konfiguration In der aktuellen Boot Umgebung ist das Root Dateisystem auf c0t d0s0 konfiguriert Das Swap Dateisystem befindet sich auf c0t0d0s1 Im folgenden Beispiel wird kein Swap Slice angegeben Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf c0t1d0s Der Swap Bereich auf c0t0d0s1 wird von der aktuellen und von der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0s0 ufs Im folgenden Beispiel wird e
86. zwischen Boot Umgebungen auf Seite 56 Wenn die Boot Umgebung mit Solaris Version 8 9 oder 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl Luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Starten Sie das System neu init 6 Das GRUB Hauptmen wird angezeigt Dort sind die beiden Betriebssysteme aufgef hrt Solaris und second_disk eine Boot Umgebung von Solaris Live Upgrade Die failsafe Eintr ge dienen zur Systemwiederherstellung falls die prim re Boot Umgebung nicht gebootet werden kann GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 3 Zum Aktivieren einer Boot Umgebung w hlen Sie diese mithilfe der Pfeiltasten aus und driicken dann die Eingabetaste Die ausgew hlte Boot Umgebung wird gebootet und wird zur aktiven Boot Umgebung Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 121 122 KAPITEL
87. 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Installieren von Solaris Live Upgrade So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Ausf hrliche Informationen zur Verwaltung von Wechseldatentr gern mit Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems Legen Sie die Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 2 CD ein Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Rufen Sie das Installationsprogramm f r die von Ihnen verwendeten Medien auf Wenn Sie die Solaris Operating System DVD verwenden wechseln Sie in das Verzeichnis mit dem Installationsprogramm und starten dieses cd cdrom cdrom0 Solaris_10 Tools Installers liveupgrade20 Die grafische Benutzeroberfl che GUI des Solaris Installationsprogramms wird angezeigt Wenn Sie die Solaris Software 2 CD verwenden rufen Sie das Installationsprogramm auf installer Die grafische Benutzeroberfl che GUI des Solaris Installationsprogramms wird angezeigt Klicken Sie im Bildschirm Installationsart ausw hlen auf Benutzer
88. 2 Auch Bereich Die Einheiten in die der Platz auf der Festplatte von der Software unterteilt wird Ein schreibgesch tztes Abbild eines ZFS Dateisystems oder eines Volumens einem bestimmten Zeitpunkt Eine logische Zusammenstellung der Solaris Software bestehend aus Clustern und Packages Bei einer Solaris Installation k nnen Sie eine der folgenden Softwaregruppen installieren die Softwaregruppen f r die Hauptsystemunterst tzung Endbenutzer Entwickler die gesamte Solaris Softwaregruppe und nur auf SPARC Systemen die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine Softwaregruppe die die zum Booten und zum Ausf hren des Solaris BS auf einem System erforderliche Minimalsoftware enth lt Core enth lt etwas Netzwerksoftware sowie die Treiber zum Ausf hren des CDE Desktop Common Desktop Environment Desktop Die CDE Software selbst enth lt sie nicht Eine Softwaregruppe die den zum Booten und Ausf hren eines Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung mindestens erforderlichen Code enth lt Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung bietet eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole und Dienstprogramme f r die Systemverwaltung Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkdienste Die Solaris Software die auf einem System installiert wird und die auf Solaris DV Ds CDs oder der Festplatte eines Installationsservers zur
89. 4 Erstellen einer Boot Umgebung Nicht globale Zonen kopieren ein gemeinsam genutztes Dateisystem Eine Festplatte Zwei Festplatten cOtOdO cOt0OdO cOt1dO root root Kopieren gt root zone1 4 zone1 j zone1 49 root zone root Kopieren gt zone root zone1 ji export A export 5 zone root mu export kopieren 6 zone root export 7 8 Se IT Aktualisieren Aktualisieren Syntax bei einer Festplatte Syntax bei zwei Festplatten lucreate c bootenv1 lucreate c bootenv1 m dev dsk cOt0d0s4 ufs m dev dsk cOt1d0s1 ufs m export dev dsk cOt0d0s6 ufs zone1 m export dev dsk cOt1d0s4 ufs zone1 n bootenv2 n bootenv2 El Aktuelle Version X Kritisches Root Dateisystem Inaktive Version X Kritische Root Dateisysteme E Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 8 2 Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems von einer nicht globalen Zone Beidiesem Beispiel eines Systems mit nur einem Datentr ger wird das Dateisystem root nach c0t0d9s4 kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s4 kopiert Die nicht globale Zone zonel verf gt ber ein separates Dateisystem das mithilfe des Befehls zonecfg add fs erstellt wurde Der Zonenpfad lautet zonel root export Damit dieses Dateisystem nicht auch von der Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Pla
90. Active Active Can Copy Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 219 Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback BEISPIEL 13 4 So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System Fortsetzung Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no zfsBE2 yes no no yes zfsBE3 yes no no yes new zfsBE yes no no yes zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool2 ROOT 5 38G 57 6G 18K rpool2 ROOT rpool2 ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp new luupdall 109859 rpool2 dump 3 99G 3 99G rpool2 swap 3 99G 3 99G rpool3 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool3 ROOT 5 386 57 6G 18K rpool2 ROOT rpool3 ROOT zfsBE3 5 386 57 6G 551M tmp new Luupdall 109859 rpool3 dump 3 99G 3 99G rpool3 swap 3 99G 3 99G prool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 46G 57 66 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 466 57 6G 551M rpool dump 3 99G 3 99G rpool swap 3 99G 3 99G Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback 220 Wenn nach dem Upgrade eine Fehlfunktion festgestellt wird oder Anwendungen nicht mit aktualisierten Komponenten kompatibel sind k nnen Sie mithilfe des Befehls Luactivate einen Fallback auf die urspr ngliche Boot Umgebung durchf hren Wenn Sie eine UFS Boot Umgebung aufein ZFS Roo
91. Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 lt m Vergleichen von Boot Umgebungen auf Seite 140 m Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung auf Seite 142 m Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung auf Seite 147 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung auf Seite 138 Optional F hren Sie weitere Aufgaben aus L schen einer Boot Umgebung ndern Sie den Namen einer Boot Umgebung m F gen Sie eine Beschreibung hinzu die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet wird oder ndern Sie die Beschreibung m Brechen Sie eingeplante Jobs ab m L schen einer inaktiven Boot Umgebung auf Seite 141 m Umbenennen einer Boot Umgebung auf Seite 142 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist auf Seite 144 m Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 139 136 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen Mit dem Befehl Lustatus k nnen Sie Informationen zur Boot Umgebung anzeigen Wenn Sie keine Boot Umgebung angeben werden die Statusinformationen zu allen Boot Umgebungen im System angezeigt Die folgenden Informationen zu den Boot Umgebungen werden angezeigt Name Name der einz
92. B Men wird der Name der Boot Umgebung in der Liste der Boot Eintr ge angezeigt Weitere Informationen zum GRUB Men finden Sie unter Booten mehrerer Boot Umgebungen auf Seite 56 Informationen zum Auffinden der Datei menu lst des GRUB Men s finden Sie in Kapitel 14 Managing the Solaris Boot Archives Tasks in System Administration Guide Basic Administration TABELLE7 2 Einschr nkungen zum Benennen von Boot Umgebungen Einschr nkung Siehe Der Name darf nicht l nger als 30 Zeichen sein Der Name darf ausschlie lich aus alphanumerischen Zeichen N heres dazu finden Sie im Abschnitt Quoting von sh 1 und anderen ASCII Zeichen bestehen die in der UNIX Shell keine besondere Bedeutung haben Der Name darf ausschlie lich aus 8 Bit Einzelbytezeichen bestehen Der Name muss auf dem System einmalig sein Sie k nnen eine Boot Umgebung nur dann umbenennen wenn Zum Ermitteln des Status einer Boot Umgebung siehe Anzeigen sie den Status Complete aufweist des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 Eine Boot Umgebung mit Dateisystemen die mit Lumount oder mount eingeh ngt wurde k nnen Sie nicht umbenennen v So ndern Sie den Namen einer inaktiven Boot Umgebung 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring
93. BEISPIEL9 5 x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und mit DVD oder CD auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Ab Solaris Release 10 1 06 Im folgenden Beispiel sind die Schritte zum Zuriickgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s und mit DVD bzw CD beschrieben In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootfahig Dar ber hinaus wird das GRUB Menii nicht angezeigt Damit auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen werden kann wird diese im Einzelplatzmodus gebootet 1 Legen Sie die Solaris Operating System for x86 Platforms DVD bzw Solaris Software for x86 Platforms 1 CD ein 2 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an 3 Booten Sie das System von DVD bzw CD Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 171 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade BEISPIEL9 5 x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und mit DVD oder CD auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Fortsetzung init 6 Das GRUB Men wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris 10 10 08 Solaris 10 10 08 Serial Console ttya Solaris 10 10 08 Serial Console ttyb for 1x50 v6 x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 4 Warten Sie bis die Standardoption zum B
94. Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror Pr fen Sie die Anzahl der Verkettungen von c0t2d0s H ngen Sie die vom Befehl metastat gefundene Verkettung an den Mirror d20 an Der Befehl metattach synchronisiert die neu angeh ngte Verkettung mit der Verkettung im Mirror d20 Alle Daten auf der Verkettung werden berschrieben metaclear d10 metastat p grep c0t2d0s0 dNummer 1 1 c0t2d0s0 metattach d20 dNummer Nummer Die im Befehl metastat gefundene Anzahl f r die Verkettung Das Upgrade der neuen Boot Umgebung third_disk wurde durchgef hrt diese ist nun das aktuell aktive System third_disk enth lt das gespiegelte Root Dateisystem In Abbildung 9 2 wird der gesamte Prozess des Aufbrechens und Upgradens eines Mirrors mit den Befehlen des vorigen Beispiels gezeigt Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 175 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror Entfernen einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirrors aus dem Verbund mit anschlie endem Upgrade Fortsetzung c0t0OdO root Kopie Neue Boot Umgebung second_disk d10 cOt1d0 root Si c0t2dO root gt gt Neue Boot Umgebung third_disk second_disk d20 d10 cot1dO root c0t2dO root gt third_disk second_d
95. D AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool rpool ROOT 5 38G 57 66 18K rpool ROOT rpool ROOT zfsBE 5 38G 57 6G 551M rpool ROOT zfsBE new zfsBE 66 5K 551M rpool ROOT new zfsBE 85 5K 57 6G 551M tmp alt 103197 rpool dump 1 95G 1 95G rpool swap 1 95G 1 95G Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Ein Beispiel zum Aktualisieren einer ZFS Boot Umgebung finden Sie in Beispiel 13 1 Weitere Beispiele zur Verwendung des Befehls Luupgrade finden Sie in Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen luactivate new zfsBE SCA KR KR a RK aK aK KK ak ak kok kok The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command when you reboot If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 213 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool target BE KK K K K K K K K FK FK FK K K K K K K FK FK FK FK FK FK K K K K K K FK FK FK FK FK FK K K K K K K K FK FK FK FK FK FK K K K K K K K HH FK FK HF K K K K K K K K In case of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Change the boot device bac
96. Erdoberfl che f r die eine bestimmte Standardzeit gilt Eine Datei die ein oder mehrere digitale Zertifikate enth lt Beieiner WAN Boot Installation berpr ft das Clientsystem auf Grundlage der Daten in der Datei truststore die Identit t des Servers der die Installation durchzuf hren versucht Eine Installation bei der neue Dateien mit vorhandenen vereint und nderungen soweit wie m glich beibehalten werden Ein Upgrade des Solaris BS vereint die neue Solaris Version mit den auf der Systemfestplatte bzw Festplatten vorhandenen Dateien Dabei werden m glichst viele der nderungen gespeichert die Sie an der vorherigen Version des Solaris BS vorgenommen haben Eine Option des Programms Solaris Installation Bei einem Upgrade wird die neue Version von Solaris mit den vorhandenen Dateien auf der Festplatte bzw den Festplatten zusammengef hrt Bei einem Upgrade werden m glichst viele der lokalen Modifikationen beibehalten die seit der letzten Installation von Solaris vorgenommen wurden Uniform Resource Locator Das Adressiersystem mit dessen Hilfe Client und Server Dokumente abrufen Ein URL wird auch h ufig als Position bezeichnet URLs haben das Format Protokoll Rechner Port Dokument Ein Beispiel ist http www Beispiel com index html Ein Dateisystem auf einem Standalone System oder Server das viele der Standard UNIX Programme enth lt Die gemeinsame Nutzung des gro en Dateisystems usr auf einem Server statt de
97. Gibt den Namen des Verzeichnisses an in dem sich das Package befindet Pkg Name Gibt den Namen des Packages an BEISPIELB 1 Testen von Packages Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es testen indem Sie es mit der Option R Verz_name des Befehls pkgadd in einem alternativen Root Dateisystem installieren Nach der Installation des Packages ist es wie in diesem Beispiel mit dem Befehl pkgchk auf Fehler zu berpr fen pkgadd d R a SUNWvxvm pkgchk R a SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden 258 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade BEISPIELB 2 Testen eines Packages in export SUNWvxvm Wenn ein Package in export SUNWvxvm gespeichert ist f hren Sie den folgenden Befehl aus pkgchk d export SUNWvxvm Es sollten keine Fehler angezeigt werden Beim Erstellen Bearbeiten und L schen von Dateien k nnen andere Befehle das Package berpr fen Die folgenden Befehle sind ein Beispiel hierf r Mit dem Befehldircmp und fssnap k nnen Sie zum Beispiel verifizieren ob sich Packages wie gew nscht verhalten Mit dem Befehl ps k nnen Sie au erdem die Konformit t von D monen testen indem Sie sicherstellen dass das Package keine D monen stoppt oder startet Mit den Befehlen truss pkgadd v und pkgrm k nnen Sie testen ob die Konformit t der Package
98. H ngen Sie die Miniroot mithilfe des Befehls lofi unter dem Miniroot Verzeichnis ein usr sbin mount F ufs LOFI_DEVICE MINIROOT_DIR Testen Sie das Profil usr sbin install d pfinstall D c MEDIA_DIR path to jumpstart_profile H ngen Sie nach dem Abschluss des Tests das lofi Ger t wieder aus he lofi device umount LOFI_DEVICE L schen Sie das lof i Gerat lofiadm d TEMP_FILE_NAME Durchf hren eines Upgrade allgemeine Probleme Die Upgrade Option wird nicht angeboten obwohl auf dem System eine Upgrade Version der Solaris Software vorhanden ist Grund Grund 1 Das Verzeichnis var sadm ist ein symbolischer Link oder wurde von einem anderen Dateisystem aus eingeh ngt L sung Grund 1 Verschieben Sie das Verzeichnis var sadmin das Root Dateisystem oder in das Dateisystem var Grund Grund 2 Die Datei var sadm softinfo INST RELEASE fehlt L sung Grund 2 Erstellen Sie eine neue Datei INST_RELEASE Verwenden Sie dazu folgende Vorlage Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Upgrade von Solaris 0S Solaris VERSION x REV 0 x ist die Version der Solaris Software auf dem System Grund Grund 3 SUNWusr ist in var sadm softinfo nicht vorhanden L sung L sung 3 Sie m ssen eine Neuinstallation durchf hren Ein Upgrade der Solaris Software ist nicht m glich Der md Treiber l sst sich nicht herunterfahren oder initialisieren
99. INSTALL_ROOT if f etc myproduct conf if Anweisungen etc myproduct conf then then Borne Shell Entfernen einer Datei bin rm f PKG_ INSTALL ROOT bin rm f etc myproduct conf etc myproduct conf ndern einer Datei echo test no gt PKG INSTALL ROOT echo test no gt etc myproduct conf etc myproduct conf Unterschiede zwischen PKG INSTALL ROOT und BASEDIR bersicht PKG_INSTALL_ROOT ist der Speicherort des Root Dateisystems auf dem Rechner zu dem Sie das Package hinzuf gen Der Speicherort wird auf das R Argument des Befehls pkgadd gesetzt So wird beispielsweise beim Aufruf des folgenden Befehls PKG_INSTALL_ROOT w hrend der Package Installation zu a pkgadd R a SUNWvxvm 256 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS BASEDIR verweist auf das verschiebbare Basisverzeichnis in dem verschiebbare Package Objekte installiert werden Hier werden nur verschiebbare Objekte installiert Nicht verschiebbare Objekte Objekte mit absoluten Pfaden in der Datei pkgmap werden immer relativ zur inaktiven Boot Umgebung installiert nicht jedoch relativ zum aktuellen BASEDIR Wenn ein Package keine verschiebbaren Objekte aufweist wird es als absolutes bzw nicht verschiebbares Package bezeichnet BASEDIR ist nicht definiert und steht Package Prozedurskripten nicht zur Verfiigung
100. Installation zur Laufzeit gegeben ist doch dies funktioniert m glicherweise nicht in allen Situationen Im folgenden Beispiel entfernt der Befehl truss alle schreibgesch tzten Nicht TEMPDIR Zugriffe und zeigt nur die nicht schreibgesch tzten Zugriffe auf Pfade an die nicht in der angegebenen inaktiven Boot Umgebung liegen TEMPDIR a export TEMPDIR truss t open usr sbin pkgadd R TEMPDIR SUNWvxvm 2 gt amp 1 gt dev null grep v O_RDONLY grep v open TEMPDIR Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade Bei der Verwendung der folgenden Solaris Standarddienstprogramme m ssen Packages hinzugef gt oder entfernt werden ohne dass der Benutzer zu Eingaben aufgefordert wird Benutzerdefiniertes JumpStart Programm Solaris Live Upgrade Programm Solaris Installation Solaris Zonen Um zu testen dass sich ein Package ohne Benutzereingriffe installieren l sst k nnen Sie mit dem Befehl pkgadd und der Option a eine neue Administrationsdatei einrichten Die Option a definiert eine Installationsadministrationsdatei die anstelle der Standardadministrationsdatei verwendet wird Bei Verwendung der Standarddatei wird der Benutzer m glicherweise zur Eingabe weiterer Informationen aufgefordert Sie k nnen eine AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 259 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade 260 Administrationsdatei erstellen in der pk
101. Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Ausf hrliche Informationen zu anderen komplexen Kapitel 2 Storage Management Concepts in Solaris Solaris Volume Manager Konfigurationen die beider Volume Manager Administration Guide Verwendung von Solaris Live Upgrade nicht unterst tzt werden finden Sie unter 28 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Zuordnung zwischen Solaris Volume Manager Vorgangen und Solaris Live Upgrade Solaris Live Upgrade beherrscht einen Teil der Solaris Volume Manager Vorg nge Tabelle 2 1 zeigt die Solaris Volume Manager Komponenten die Solaris Live Upgrade verwalten kann TABELLE2 1 Volume Klassen Begriff Beschreibung Verkettung Ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Slices werden Daten so lange auf das erste verftigbare Slice geschrieben bis dieses voll ist Sobald ein Slice voll ist werden die Daten auf das jeweils folgende Slice geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines Mirrors Mirror Ein RAID 1 Volume Siehe RAID 1 Volume RAID 1 Volume Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden RAID 1 Volumes werden manchmal auch Mirrors genannt Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID 0 Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 0 Volume Eine Volumenart bei der es sic
102. Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Text aus Benutzereingriffe sind in diesem Fall nicht erforderlich luupgrade i n BU Name s BS Abbildpfad O nodisplay noconsole i Installiert weitere CDs Die Software sucht auf dem angegebenen Medium nach einem Installationsprogramm und dieses Programm wird ausgef hrt Das Installationsprogramm wird mit s angegeben n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist 0 nodisplay noconsole Optional F hrt das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Text aus Benutzereingriffe sind in diesem Fall nicht erforderlich Wiederholen Sie f r jede zu installierende CD Schritt 4 und Schritt 5 Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 SPARC Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds von mehreren CDs In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk aktualisiert und das Installationsabbild befindet sich aufzwei CDs der Solaris Software 1 CD und der Solaris Software 2 CD Mit der Option u ermitteln Sie ob f r die Packages auf den CDs genug Speicherplatz vorhanden ist Die Option Oin Verbindung mit nodisplay und noconsole Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades
103. MAC wird mit einer iterativen kryptografischen Hash Funktion wie MD5 oder SHA 1 zusammen mit einem geheimen gemeinsam genutzten Schl ssel verwendet Die kryptografischen St rke von HMAC h ngt von den Eigenschaften der zu Grunde liegenden Hash Funktion ab Der Name unter dem ein System den anderen Systemen im Netzwerk bekannt ist Dieser Name muss unter den Systemen in einer Domain in der Regel bedeutet das innerhalb einer Organisation eindeutig sein Ein Host Name kann aus einer beliebigen Kombination von Buchstaben Ziffern und Minuszeichen bestehen kann aber nicht mit einem Minuszeichen beginnen oder enden Hypertext Transfer Protocol n Das Internet Protokoll das Hypertext Objekte von Remote Hosts abruft Dieses Protokoll basiert auf TCP IP 275 HTTPS HTTPS Installationsserver IPv6 JumpStart Installation JumpStart Verzeichnis Kerberos keystore Datei Klonsystem Kritische Dateisysteme LAN LDAP locate Gebietsschema Eine sichere Version von HTTP die unter Verwendung von SSL Secure Sockets Layer implementiert wird Ein Server der die Solaris DVD oder CD Abbilder zur Verf gung stellt von denen andere Systeme in einem Netzwerk Solaris installieren konnen auch bekannt als Medienserver Sie k nnen einen Installationsserver erstellen indem Sie die Solaris DVD bzw CD Abbilder auf die Serverfestplatte kopieren IPv6 ist eine Version Version 6 des Internet Protocol IP die ei
104. Microsoft Windows komfortabel starten Nur x86 Ein Boot Men das dem GRUB Hauptmen untergeordnet ist Es enth lt verschiedene GRUB Befehle Mit diesem Befehlen l sst sich das Boot Verhalten anpassen Nur x86 Ein Boot Men mit der Liste der Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind ber dieses Men k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein Verzeichniseintrag der auf eine Datei auf einer Festplatte verweist Mehrere dieser Verzeichniseintr ge k nnen auf die gleiche physische Datei verweisen Eine Zahl die aus einer Eingabe generiert wird und wesentlich k rzer ist als diese Eingabe F r identische Eingaben wird stets derselbe Ausgabewert generiert Hash Funktionen lassen sich in Tabellensuchalgorithmen bei der Fehlersuche und Manipulationserkennung einsetzen F r die Manipulationserkennung werden die Hash Funktionen so gew hlt dass es unwahrscheinlich ist dasselbe Hash Ergebnis f r zwei Eingaben zu erhalten MD5 und SHA 1 sind Beispiele f r Einweg Hash Funktionen Beispielsweise reduziert ein Meldungs Digest eine Eingabe variabler L nge auf einen kleinen Wert Der Vorgang bei dem eine aus Buchstaben bestehende Zeichenkette in einen Wert oder Schl ssel umgeformt wird der die urspr ngliche Zeichenkette darstellt Verschl sselte Hashing Methode zur Nachrichtenauthentifizierung H
105. NWLucfg SUNWlur SUNWLuu 4 Erstellen Sie eine Boot Umgebung In dem folgenden Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mit der Bezeichnung newbe erstellt Das Root Dateisystem befindet sich auf ct1d0s4 Alle nicht globalen Zonen in der aktuellen Boot Umgebung werden in die neue Boot Umgebung kopiert Mit dem Befehl zonecfg add fs wurde ein separates Dateisystem f r zonel erstellt Dieses separate Dateisystem zone root export wird auf einem separaten Dateisystem c0t1d s1 platziert Diese Option verhindert dass das separate Dateisystem von der aktuellen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt wird lucreate n newbe m dev dsk c0t1d0s4 ufs m export dev dsk c0t1d0s1 ufs zonel Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 161 Zonen Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen 5 Aktualisieren Sie die neue Boot Umgebung In diesem Beispiel ist net server export Solaris_1 combined solaris_wos der Pfad zum Netzwerk Installationsabbild luupgrade n newbe u s net server export Solaris_10 combined solaris_wos 6 Optional berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus meldet dass die Erstellung der neuen Boot Umgebung abgeschlossen ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0t1d0sd yes yes yes no newbe yes no no yes 7 Aktivieren Sie die neue Boot
106. Pool bei dem es sich um eine physikalisches Ger t eine Datei oder eine Sammlung von Ger ten handeln kann Eine Gruppe physischer Slices oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Dienstprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt F r Volumes werden auch die Standard UNIX Begriffe Pseudoger t oder virtuelles Ger t verwendet Ein Programm das einen Mechanismus zum Verwalten und Zugreifen auf die Daten auf DVD ROMs CD ROMs und Disketten zur Verf gung stellt Wide Area Network Ein Netzwerk das mehrere LANs Local Area Networks oder Systeme an verschiedenen geografischen Standorten ber Telefon Glasfaserleitung oder Satellit miteinander verbindet Eine Installationsart die es erm glicht Software mithilfe von HTTP oder HTTPS ber ein WAN Wide Area Network zu booten und zu installieren Mit dem WAN Boot Installationsverfahren k nnen Sie ein verschl sseltes Solaris Flash Archiv ber ein ffentliches Netzwerk senden und aufeinem entfernten Client eine benutzerdefinierte JumpStart Installation durchf hren Eine Miniroot dieim Hinblick auf die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ver ndert wurde Die WAN Boot Miniroot enth lt einen Teilsatz der Software in der Solaris Miniroot Siehe auch Miniroot Ein Webserver der d
107. R One or more patches required by Solaris Live Upgrade has not been installed Grund Eines oder mehrere fiir Solaris Live Upgrade erforderliche Patches sind nicht auf Ihrem System installiert Bitte beachten Sie dass mit dieser Fehlermeldung nicht alle fehlenden Patches erkannt werden L sung Vor dem Arbeiten mit Solaris Live Upgrade m ssen Sie erst alle erforderlichen Patches installieren Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 ERROR Device mapping command lt sbin biosdev gt failed Please reboot and try again Grund Grund 1 Solaris Live Upgrade kann aufgrund vorheriger administrativer Aufgaben keine Ger te zuweisen L sung Grund 1 Booten Sie das System neu und starten Sie Solaris Live Upgrade erneut Grund Grund 2 Wenn nach einem erneuten Booten des Systems diese Fehlermeldung wieder angezeigt wird hei t das dass sich im System zwei identische Festplatten befinden Der Befehl zum Zuweisen von Ger ten kann diese beiden Platten nicht unterscheiden L sung Grund 2 Erstellen Sie auf einer der beiden Festplatten eine fdisk Dummypartition Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage fdisk 1M Booten Sie dann das System neu Cannot delete the boot environment that contains the GRUB menu Grund Solaris Live Upgrade besitzt die Einschr nkung dass Boot Umgebungen die das GRUB Menii enthalten
108. RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein lurename e BU Name n neuer_Name Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 143 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist e BU Name Gibt den Namen der inaktiven Boot Umgebung an die Sie umbenennen wollen nneuer_Name Gibt den neuen Namen der inaktiven Boot Umgebung an In diesem Beispiel wird second_diskin third_disk umbenannt lurename e second_ disk n third_disk Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist 144 Sie k nnen einem Boot Umgebungsnamen eine Beschreibung zuordnen Die Beschreibung ersetzt den Namen nicht Im Gegensatz zu Boot Umgebungsnamen bei denen die L nge und die zul ssigen Zeichen eingeschr nkt sind kann die Beschreibung beliebig lang sein und einen beliebigen Inhalt aufweisen Bei der Beschreibung kann es sich um einfachen Text oder um einen komplexen Inhalt wie eine gif Datei handeln Sie k nnen eine Beschreibung zu folgenden Zeitpunkten erstellen Wenn Sie eine Boot Umgebung mit dem Befehl Lucreate erstellen und die Option A verwenden Mit dem Befehl Ludesc nachdem die Boot Umgebung erstellt wurde Weitere Informationen zur Verwendung der Option So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue A mit dem Befehl Lucreate Boot Umgebung auf Seite 64 Weitere Informat
109. ROMs und DVD ROMs handelt es sich z B um optische Datentr ger ZA auch Zertifizierungsstelle Eine vertrauensw rdige Fremdorganisation oder firma die digitale Zertifikate zum Zweck der Erstellung von digitalen Signaturen und Paaren ffentlicher und privater Schl ssel ausstellt Der ZA garantiert dass der Benutzer f r den ein eindeutiges Zertifikat ausgestellt wurde wirklich ist wer er sie zu sein behauptet Eine Datei die ein digitales Zertifikat f r ein spezifisches Clientsystem enth lt W hrend einer SSL Aushandlung wird der Client m glicherweise aufgefordert dem Server diese Zertifikatdatei vorzulegen Anhand dieser Datei verifiziert der Server die Client Identit t Common Gateway Interface Eine Schnittstelle ber die externe Programme mit dem HTTP Server kommunizieren Programme die auf die Verwendung der CGI ausgerichtet sind werden als CGI Programme oder CGI Skripten bezeichnet CGI Programme verarbeiten Formulare oder parsen Ausgaben die der Server normalerweise nicht verarbeitet oder parst Das Ergebnis der Addition einer Gruppe von Datenelementen Der Vorgang dient zum berpr fen der Gruppe Bei den Datenelementen kann es sich um Zahlen oder um andere Zeichenfolgen handeln Auch diese werden bei der Pr fsummenberechnung wie Zahlen behandelt Anhand des Pr fsummenwertes kann sichergestellt werden dass die Kommunikation zwischen zwei Ger ten erfolgreich war 271 Client Client Cluster Dataset
110. Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden tiberschrieben Die beiden Slices c0t d0s0 und c0t1d0s sind Submirrors d1 und d2 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d10hinzugefiigt lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt opt Der Mirror d11 wird erstellt Der Mirror nimmt das Dateisystem opt der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d11 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d11 werden tiberschrieben Die beiden Slices c2t0d s1 und c3t1d0s1 sind Submirrors d3 und d4 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d11hinzugefiigt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0s dev md dsk dl attach m dev dsk c0t1d0s dev md dsk d2 attach m opt dev md dsk dil ufs mirror m opt dev dsk c2t0d0s1 dev md dsk d3 attach m opt dev dsk c3t1d0s1 dev md dsk d4 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen So erstellen Sie eine Boot Umgebung und passen den Inhalt an Der Inhalt der Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung l sst sich mithilfe der
111. SD M1401 von Toshiba mit Firmware Revision 1007 ausgestattet ist kann das System nicht von der Solaris Operating System DVD booten L sung Wenden Sie Patch 111649 03 oder sp ter an um die Firmware des Toshiba SD M1401 DVD ROM Laufwerks zu aktualisieren Das Patch 111649 03 ist auf sunsolve sun com verf gbar Das System h ngt sich auf oder eine Panik tritt auf wenn Nicht Speicher PC Karten eingelegt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Nicht Speicher PC Karten k nnen nicht die gleichen Speicherressourcen verwenden wie andere Ger te L sung Um das Problem zu beheben schlagen Sie in den Anweisungen zu Ihrer PC Karte nach und berpr fen Sie den Adressbereich Das System h ngt sich auf bevor die Systemeingabeaufforderung angezeigt wird Nur x86 basierte Systeme L sung Es ist Hardware vorhanden die nicht unterst tzt wird Lesen Sie hierzu in der Dokumentation des Hardware Herstellers nach Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen WARNING getfile RPC failed error 5 RPC Timed out Beschreibung Dieser Fehler tritt auf wenn zwei oder mehr Server in einem Netzwerk auf die Boot Anforderung eines Installations Clients reagieren Der Installations Client stellt eine Verbindung zum falschen Boot Server her und die Installation h ngt Zu diesem Fehler kann es aus folgenden Gr nden kommen Grund Grunde 1 M glicherweise sind auf verschiedenen Servern etc bootparams Dateien mit einem Eintrag f r diesen Installationsclien
112. Sie Patches zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung PINZA ve REFERENT TEL OLE OL EEE 99 Y So rufen Sie Informationen zu den Packages ab die in einer Boot Umgebung installiert ST cs 3s bs desesaca ac 20a sh sua EEA A A ATA A EI EEETEISTEL LESE E A AE Durchf hren eines Upgrades mit einem JumpStart Profil ueeeeeeen Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung V So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv in einer Boot Umgebung eee 110 Y So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil eenenne 112 V So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mithilfe eines Profilschl sselworts 113 Aktivieren einer Boot Umgeb ng ann aneinander 115 Voraussetzungen f r das Aktivieren einer Boot Umgebung und Einschr nkungen 115 YV So aktivieren Sie eine Boot Umgebung Y So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men nnnenensnen 119 Y x86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s 0 eee 121 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen onasan a ee Aa eE TREE TEC RA EEEE 123 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung neeenenenenenen 124 V SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umg
113. Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades I SUN microsystems Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara CA 95054 U S A Teilenr 820 6065 10 Oktober 2008 Copyright 2008 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara CA 95054 U S A Alle Rechte vorbehalten Sun Microsystems Inc hat Rechte in Bezug auf geistiges Eigentum an der Technologie die in dem in diesem Dokument beschriebenen Produkt enthalten ist Im Besonderen und ohne Einschrankung umfassen diese Anspriiche in Bezug auf geistiges Eigentum eines oder mehrere Patente und eines oder mehrere Patente oder Anwendungen mit laufendem Patent in den USA und in anderen L ndern Rechte der US Regierung Kommerzielle Software Regierungsbenutzer unterliegen der standardm igen Lizenzvereinbarung von Sun Microsystems Inc sowie den anwendbaren Bestimmungen der FAR und ihrer Zus tze Diese Ausgabe kann von Drittanbietern entwickelte Bestandteile enthalten Teile des Produkts k nnen aus Berkeley BSD Systemen stammen die von der University of California lizenziert sind UNIX ist ein eingetragenes Warenzeichen in den USA und in anderen Landern und exklusiv durch X Open Company Ltd lizenziert Sun Sun Microsystems das Sun Logo das Solaris Logo das Java Kaffeetassen Logo docs sun com Java und Solaris sind Marken oder eingetragene Marken von Sun Microsystems Inc oder Tochtergesellschaften des Unternehme
114. Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung auf Seite 109 Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 91 Ubersicht der Schritte Upgrade einer Boot Umgebung Ubersicht der Schritte Upgrade einer Boot Umgebung TABELLE 5 1 bersicht ber die Schritte Durchf hren von Upgrades mit Solaris Live Upgrade Aufgabe Beschreibung Siehe F hren Sie ein Upgrade einer Boot Umgebung aus oder installieren Sie ein Solaris Flash Archiv m F hren Sie mit einem BS Abbild ein Upgrade der inaktiven Boot Umgebung aus Installieren Sie ein Solaris Flash Archiv in einer inaktiven Boot Umgebung Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung auf Seite 92 m Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung auf Seite 109 Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung Setzen Sie die nderungen in Kraft und aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 optional Greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck falls beim Aktivieren ein Fehler auftritt Aktivieren Sie die urspr ngliche Boot Umgebung falls ein Fehler auftritt Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Mit dem Befehl Luupgrade aktualisieren Sie eine Boot Umgebung Dieser Abschnitt enth lt eine Anleitung f r das Upgrade ei
115. Umgebung erstellen Uberblick iiber Solaris Volume Manager SVM ZFS nutzt zur Verwaltung physischer Datentrager das Konzept von Speicherpools Frither setzten Dateisysteme auf einem einzigen physischen Datentr ger auf Damit mehrere Datentr ger adressiert werden k nnen und Datenredundanz erreicht wird wurde das Konzept des Volume Managers eingef hrt der ein Abbild eines einzigen Datentr gers erm glicht So mussten Dateisysteme nicht modifiziert werden damit sie die Vorteile mehrerer Datentr ger nutzen k nnen Dieses Design f gte jedoch eine weitere Komplexit tsebene hinzu Diese Komplexit t verhinderte letztendlich die Nutzung bestimmter Dateisystemweiterentwicklungen da ein Dateisystem keine Kontrolle ber die physische Speicherung von Daten auf virtualisierten Volumes hatte Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool ZFS Speicherpools l sen SVM ab Mit ZFS wird die Notwendigkeit der Verwaltung von Datentr gern komplett eliminiert Sie m ssen bei ZFS keine virtualisierte Volumen erstellen sondern Datentr ger werden in einem Speicherpool gruppiert Das Speicherpool beschreibt die physischen Eigenschaften von Datentragerstruktur und Datenredundanz und dient als flexible Datenablage aus der Dateisysteme erstellt werden k nnen Dateisysteme sind nicht mehr an einzelne Datentr ger gebunden sodass sie Spe
116. Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie eine neue Boot Umgebung auf RAID 1 Volumes Mirrors erstellen Die Dateisysteme der aktuellen Boot Umgebung k nnen sich dabei an folgenden Stellen befinden Aufeinem physischen Speicherger t Aufeinem von Solaris Volume Manager gesteuerten RAID 1 Volume Aufeinem von Veritas VXFS gesteuerten Volume Das Ziel f r die neue Boot Umgebung muss jedoch ein Solaris Volume Manager RAID 1 Volume sein Das Slice das beispielsweise als Kopie f r das Root Dateisystem dienen soll muss dev vx dsk rootvol sein rootvol ist das Volume auf dem sich das Root Dateisystem befindet In diesem Beispiel befindet sich das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf einem nicht von Solaris Volume Manager gesteuerten Volume Das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung wird auf dem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume c0t2d0s angelegt Der Befehl Lucreate bertr gt das aktuelle Volume auf das Solaris Volume Manager Volume Migration Der Name der neuen Boot Umgebung lautet svm_be Der Befehl Lustatus meldet ob die neue Boot Umgebung bereit zur Aktivierung und zum Neustart ist Die neue Boot Umgebung wird aktiviert und wird dadurch zur aktuellen Boot Umgebung lucreate n svm_be m dev md dsk dl mirror ufs m dev dsk c0t2
117. Umgebungen auch mithilfe des GRUB Men s aktiviert werden Dabei gelten die folgenden Ausnahmen Wenn die Boot Umgebung mit Solaris Version 8 9 oder 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen Sie den Befehl luactivate verwenden Beim n chsten Booten wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Siehe x86 Aktivieren einer Boot Umgebung mit dem GRUB Men auf Seite 119 v Soaktivieren Sie eine Boot Umgebung Mit dem folgenden Verfahren machen Sie eine neue Boot Umgebung zur aktuell laufenden Boot Umgebung 116 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktivieren einer Boot Umgebung 1 2 3 Beispiel 5 14 x86 nur Auf x86 basierten Systemen k nnen Boot Umgebungen auch mithilfe des GRUB Meniis aktiviert werden Dabei gelten die folgenden Ausnahmen Wenn die Boot Umgebung mit Solaris Version 8 9 oder 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl Luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen Sie den
118. Verf gung steht auf die die Solaris DVD oder CD Abbilder kopiert wurden Oktober 2008 Subnetz Solaris Flash Solaris Installationsprogramm Solaris Live Upgrade Solaris Softwaregruppe fiir Endbenutzer Solaris Softwaregruppe fiir Entwickler Solaris Zones SSL Secure Sockets Layer Standalone State Database State Database Replica Submirror Subnetz Eine Solaris Installationsfunktion mit deren Hilfe Sie ein Archiv der Dateien auf einem System erstellen k nnen Mastersystem genannt Mithilfe dieses Archivs k nnen dann weitere Systeme installiert werden Diese sind in ihrer Konfiguration mit dem Mastersystem identisch Siehe auch Archiv Ein Installationsprogramm mit einer grafischen Benutzeroberfl che GUI oder Befehlszeilenschnittstelle CLI das den Benutzer mithilfe von Assistentenfenstern Schritt f r Schritt durch die Installation der Solaris Software und die Software von Drittanbietern f hrt Eine Upgrade Methode bei welcher das Upgrade in einer zuvor duplizierten Boot Umgebung ausgef hrt wird w hrend die aktive Boot Umgebung weiter in Betrieb ist so dass es nicht zu Ausf llen der Produktionsumgebung kommt Eine Softwaregruppe die die Softwaregruppe f r zentrales System Core plus die empfohlene Software f r einen Endbenutzer enth lt einschlie lich Common Desktop Environment CDE und DeskSet Software Eine Softwaregruppe die die Solaris Softwaregruppe f r Endanwender und zus tzl
119. Vergleich wird der Befehl file 1 aufjede Datei angewendet um zu ermitteln ob es sich um eine Textdatei handelt Verwenden Sie diese Option oder i nicht jedoch beides o Ausgabedatei Leitet die Ausgabe der Unterschiede in die Datei Ausgabedatei um BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mit der aktiven Boot Umgebung verglichen wird Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 L schen einer inaktiven Boot Umgebung Beispiel 7 2 Vergleichen von Boot Umgebungen In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung first_disk Quelle mit der Boot Umgebung second_disk verglichen und die Ergebnisse werden in eine Datei gestellt usr sbin lucompare i etc lu compare o var tmp compare out second_disk L schen einer inaktiven Boot Umgebung Mit dem Befehl Ludelete k nnen Sie eine Boot Umgebung l schen Dabei gelten die folgenden Einschr nkungen Dieaktive Boot Umgebung oder die Boot Umgebung die beim n chsten Neustart aktiviert wird k nnen Sie nicht l schen Diezul schende Boot Umgebung muss den Status Complete aufweisen Eine Boot Umgebung mit dem Status Complete ist an keinem Vorgang beteiligt bei dem ihr Status ge ndert wird Informationen zum Ermitteln des Status einer Boot Umgebung finden Sie unter Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 Sie k nnen keine Boot Umgebung l schen die mit dem Befehl Lumount eingeh
120. Verzeichnis ab Eine Beschreibung aller Werte dieses Schl sselwortes finden Sie unter install_type Profilschl sselwort UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter archive_location Schl sselwort in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien 102 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Schl sselw rter f r die Erstellung eines Neuinstallations Archivs Beschreibung Referenz Optional cluster Hinzuf gen oder L schen von Clustern Optional geo Optional local_customization Optional locale Optional package Legt fest ob ein Cluster zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugef gt oder daraus gel scht wird Legt die regionale Sprachumgebung bzw Sprachumgebungen fest die auf einem System installiert oder beim Upgrade eines Systems hinzugef gt werden Vor der Installation eines Solaris Flash Archivs auf einem Klon System k nnen Sie benutzerdefinierte Skripten anwenden um lokale Konfigurationen des Klon Systems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an
121. Von Text E E E E ceateiiccesdesss 146 V So ermitteln Sie den Namen einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung in Form CIV CP MO ALEN asia id seacatssesnsvesesess aeseissvasetssstasvatvaussssasadseasebassdecpaastsssssscaisseesseasst soossasaadsdsaaessasepesseestaes 146 Y So ermitteln Sie die Beschreibung einer Boot Umgebung anhand des Namens 147 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung unneesenssneenenneenneennensennennen Y So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung an Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen u u 2 ene iiaa ia 149 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade bersicht u a ee so 150 Solaris Zones und Solaris Live Upgrade nnnesnenensneenennnnsnnennnsnnennnnntnnennnntnnennnnn 151 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte tn ee ee Eee RT Ne ee ae 155 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Inhalt Erstellen einer Boot Umgebung bei einer nicht globalen Zone auf einem separaten Dateisystem sygate aana aa A EAE E E E 155 V Aktualisieren mit Solaris Live Upgrade wenn bereits nicht globale Zonen auf einem System installiert sind Schritte u nassen nalen anne 156 Aktualisieren eines Sy
122. ZFS Root Pool kopieren Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Abbildung 11 3 zeigt den Befehl zpool der das ZFS Root Pool rpool2 auf c0t1d0s5 erstellt da ein bootf higes ZFS Root Pool noch nicht vorhanden ist Im Befehl Lucreate weist die Option n der zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung angelegt werden soll Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool 4 Erstellen Sie das neue Root Pool auf einem separaten Slice zpool create rpool2 c0t1d0s0 rpool rpool2 ROOT cOtOdO condo ROOT zfsBU 0 swap dump 2 Erstellen Sie die neue Boot Umgebung auf rpool2 lucreate n neue zfsBU p rpool2 rpool 3 cOt0OdO cOt1dO rpool2 ROOT 0 ROOT ROOT zfsBU 4 T gt ROOT neue zfsBU swap 1 Opy swap dump dump ABBILDUNG 11 3 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool BEISPIEL 11 4 Erstellen einer Boot Umgebung in einem anderen ZFS Root Pool Dieses Beispiel zeigt die gleichen Befehle wie in Abbildung 11 3 die zun chst ein neues Root Pool und dann in diesem neu erstellten Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellen In diesem Beispiel erstellt der Befehl zpool create das Pool rpool2 Der Befehl zfs list zeigt
123. Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen Comparing source boot environment lt c1t2d0s0 gt file systems with the file system s you specified for the new boot environment Determining which file systems should be in the new boot environment Updating boot environment description database on all BEs Updating system configuration files The device lt dev dsk c1t0dQs0 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt zfsBE gt Source boot environment is lt c1t2d0s0 gt Creating boot environment lt zfsBE gt Creating file systems on boot environment lt zfsBE gt Creating lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt rpool ROOT zfsBE gt Populating file systems on boot environment lt zfsBE gt Checking selection integrity Integrity check OK Populating contents of mount point lt gt Copying Creating shared file system mount points Creating compare databases for boot environment lt zfsBE gt Creating compare database for file system lt gt Making boot environment lt zfsBE gt bootable Creating boot_archive for alt tmp b cBc mnt updating alt tmp b cBc mnt platform sun4u boot_archive Population of boot environment lt zfsBE gt successful Creation of boot environment lt zfsBE gt successful Wenn die Ausf hrung des Befehls Lucreate abgeschlossen ist k nnen Sie sich die Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lust
124. ackaging Richtlinien SVR4 entsprechen Sun Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Sun kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Weitere Informationen zu den Voraussetzungen f r Packages finden Sie in Anhang B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 97 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 98 Beispiel 5 4 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Zum Entfernen eines Packages oder eines Package Satzes aus einer neuen Boot Umgebung geben Sie Folgendes ein luupgrade P n second_disk Package Name P Gibt an dass die genannten Packages aus der Boot Umgebung zu entfernen sind n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an aus der die Packages entfernt werden sollen Package Name Gibt die Namen der zu entfernenden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Leerzeichen voneinander Wenn Sie der neuen Boot Umgebung ein Package bzw
125. allationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Booten mehrerer Boot Umgebungen OBP Befehls boot booten Die Option Z ist eine Alternative zum Befehl Luactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei UFS Dateisystemen k nnen Sie auch weiterhin den PROM OBP Befehl OpenBoot als prim re administrative Schnittstelle nutzen wobei Boot Optionen mithilfe von OBP Befehlen ausw hlbar sind Ab Solaris Release 10 1 06 ist bei x86 basierten Systemen ein GRUB Bootmen die Schnittstelle zum Umschalten zwischen verschiedenen Boot Umgebungen Ab Solaris Release 10 10 08 werden in diesem Men auch zum Booten verf gbare ZFS Boot Umgebungen angezeigt Wenn die Standard Boot Umgebung ein ZFS Dateisystem ist und das GRUB Men angezeigt wird k nnen Sie Ihr System mit der Standard Boot Umgebung booten oder daf r eine andere Boot Umgebung ausw hlen Das GRUB Men ist eine Alternative zum Befehl Luactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei SPARC und x86 basierten Systemen besitzt jedes ZFS Root Pool ein Dataset das als Standard Root Dateisystem vorgesehen ist Wenn Sie den boot Befehl eingeben SPARC bzw aus dem GRUB Men die Standardein
126. angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll DasFeld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 V
127. aris DVD oder CD Abbilder 280 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Das oberste Dateisystem das alle anderen Dateisysteme unter sich enth lt Alle anderen Dateisysteme sind im Root Dateisystem eingehangt und dieses wird niemals ausgeh ngt Das Root Dateisystem enth lt die Verzeichnisse und Dateien die f r den Systembetrieb unverzichtbar sind zum Beispiel den Kernel die Ger tetreiber und die Programme die zum Starten Booten eines Systems verwendet werden Die oberste Verzeichnisebene die alle anderen Verzeichnisse unter sich enth lt Eine Textdatei die eine Regel f r jede Gruppe von Systemen oder f r Einzelsysteme enth lt die automatisch installiert werden sollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Datei rules verkn pft jede Gruppe mit einem Profil einer Textdatei die definiert wie die Solaris Software auf allen Systemen in der Gruppe installiert wird Eine rules Datei kommt bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen zum Einsatz Siehe auch Profil Der Code zum Ver oder Entschl sseln von Daten auch als Key bezeichnet Siehe auch encryption Verschl sselung Ein Netzwerkger t das Ressourcen verwaltet und einem Client Dienste zur Verf gung stellt Secure Hashing Algorithm Dieser Algorithmus erzeugt Meldungs Digests f r Eingaben mit einer L nge von weniger als
128. as Klonsystem hat dieselbe Installationskonfiguration wie das Mastersystem F r das Solaris BS unabdingbare Dateisysteme Wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden sind diese Dateisysteme separate Einh ngepunkte in der Datei vfstab der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung Dateisysteme sind beispielsweise root usr var und opt Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert Local Area Network Eine Gruppe von nahe beieinander installierten Computersystemen die ber Verbindungshardware und software miteinander kommunizieren k nnen Lightweight Directory Access Protocol Ein erweiterbares Standardprotokoll f r den Zugriff auf Verzeichnisse das bei der Kommunikation zwischen Clients und Servern des LDAP Namen Services zum Einsatz kommt Ein Gebiet in geografischen oder politischen Grenzen in dem die gleiche Sprache die gleichen Sitten und die gleichen kulturellen Konventionen gelten Die englische Sprachumgebung f r die USA hei t zum Beispiel en_US die f r Gro britannien hei t en_UK 276 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Netzwerkinstallation Logisches Gerat Manifest Teil Mastersystem MD5 Medienserver menu lst Datei Metagerat Miniroot Mirror Namen Server Namen Service Netzwerkinstallation Eine Gruppe physischer Slices auf einer oder mehreren Festplatten die im System als ein ei
129. as accidentally deleted L sung Starten Sie das System neu Es wird automatisch eine Sicherungskopie des GRUB Meniis installiert v Systempanik bei einem Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxVm Wenn Sie bei einem Upgrade Solaris Live Upgrade benutzen und Veritas VxVM l uft kommt es beim Neustart zu einer Systempanik Um diese zu vermeiden m ssen Sie das Upgrade mit dem folgenden Verfahren durchf hren Das Problem tritt auf wenn Packages nicht den neuen Solaris Richtlinien f r Packages entsprechen 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Erstellen Sie eine inaktive Boot Umgebung Siehe hierzu Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf Seite 64 250 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Upgrade von Solaris 3 Vor dem Upgrade der inaktiven Boot Umgebung miissen Sie in der inaktiven Boot Umgebung die vorhandene Veritas Software deaktivieren a H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung ein Llumount Name_der_inaktiven_Boot Umgebung Einh ngepunkt Beispiel Lumount solaris8 mnt b Wechseln Sie in das Verzeichnis das die vfstab enth lt Beispiel cd mnt etc c Erstellen Sie eine Kopie der Datei vfstab der ina
130. as ein Abbild des Betriebssystems enthalt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln J archive_location Profilpfad Gibt das Profilschliisselwort archive_location und den Pfad des JumpStart Profils an Die durch die Option s angezeigte Betriebssystemversion und die Betriebsssystemversion des Solaris Flash Archivs m ssen identisch sein Schl sselwortwerte finden Sie in archive_location Schl sselwort in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Installation eines Solaris Flash Archivs mithilfe eines Profilschl sselworts In diesem Beispiel wird ein Archiv in der Boot Umgebung second_disk installiert Die Option J und das Schl sselwort archive location dienen zum Abrufen des Archivs Alle Dateien in second _disk werden berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam nutzbaren Dateien Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk s net installmachine export solarisX 0S_image J archive_location http example com myflash flar Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Plan
131. ase of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Change the boot device back to the original boot environment by typing setenv boot device pci 1f 0 pci 1 scsi 4 1 disk 2 0 a 3 Boot to the original boot environment by typing boot FOC ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a a ak ak ak ak a a ak a ak af a a ak a RA RK ak aK kk a 2k ak k kk Modifying boot archive service Activation of boot environment lt new zfsBE gt successful Booten Sie das System mit der ZFS Boot Umgebung neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped Wenn Sie einen Fallback auf die UFS Boot Umgebung durchf hren m ssen Sie alle in der ZFS Boot Umgebung erstellten ZFS Speicherpools neu importieren da diese in der UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar sind Beim Umschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 209 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools luactivate cOt0d0 WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt new zfsBE gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are
132. ateisysteme ABBILDUNG 2 9 Installation eines Solaris Flash Archivs auf zwei Festplatten Aktivieren einer Boot Umgebung Wenn Sie zum Umstieg bereit sind und die neue Boot Umgebung aktivieren m chten aktivieren Sie einfach schnell die neue Boot Umgebung und starten das System dann neu Beim ersten Booten einer neu erstellten Boot Umgebung werden die Dateien der verschiedenen Boot Umgebungen synchronisiert Synchronisieren bedeutet hier dass bestimmte Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Bei einem Neustart des Systems wird die Konfiguration die Sie in der neuen Boot Umgebung installiert haben aktiv Die urspr ngliche Boot Umgebung wird zu einer inaktiven Boot Umgebung Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 37 Solaris Live Upgrade Vorgang Anweisungen zum Aktivieren einer Boot Umgebung Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 finden Sie in Informationen zum Synchronisieren der aktiven mit Synchronisieren von Dateien zwischen der inaktiven Boot Umgebung finden Sie unter Boot Umgebungen auf Seite 54 Abbildung 2 10 zeigt einen Wechsel nach dem erneuten Booten von einer inaktiven zu einer aktiven Boot Umgebung Aktivieren einer Boot Umgebung Eine Festplatte Zwei Festplatten c0tOdO cOtOdO cOt1dO Befehle luactivate solenv2 root root init 6 Aktivieren N Aktivieren N root 4 eee
133. ationen zur Datei etc ethers auf dem Installationsserver hinzu und f hren Sie den Befehl add_ install client erneut aus 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an 2 Suchen Sie die ethers Adresse auf dem Client ifconfig a grep ethers ether 8 0 20 b3 39 1d 3 ffnen Sie die etc ethers Datei in einem Editor auf dem Installationsserver F gen Sie die Adresse der Liste hinzu 4 F hren Sie erneut den Befehl add_ install client auf dem Client aus add_install_client bluegill sun4u Probleme beim Booten eines Systems Booten von Medien Fehlermeldungen led No carrier transceiver cable problem Grund Das System ist nicht mit dem Netzwerk verbunden L sung Handelt es sich hierbei um ein nicht vernetztes System ignorieren Sie diese Meldung Handelt es sich um ein vernetztes System vergewissern Sie sich dass die Ethernet Verkabelung stimmt Die gerade geladene Datei scheint nicht ausf hrbar zu sein Grund Das System findet das richtige Medium zum Booten nicht L sung berpr fen Sie ob das System ordnungsgem f r die Installation der Solaris 10 10 08 Software ber das Netzwerk von einem Installationsserver aus eingerichtet wurde Sie k nnen beispielsweise folgende berpr fungen durchf hren Wenn Sie die Abbilder der Solaris Operating System DVD oder der Solaris Software CDs aufden Installationsserver kopiert haben vergewissern Sie sich dass Sie bei der Einric
134. atus anzeigen lassen siehe Beispiel lustatus Boot Environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now On Reboot Delete Status c1t2d0s yes yes yes no zfsBE yes no no yes zoneadm list iv ID NAME STATUS PATH BRAND IP global running native shared myzone installed zones myzone native shared zzone installed pool zones native shared Danach k nnen Sie mit dem Befehl Luactivate die neue ZFS Boot Umgebung aktivieren Beispiel luactivate zfsBE SECA I RK RK a RK kK aK Kk ak ak ak 2k 2k ok Kapitel 14 Solaris Live Upgrade fiir ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 229 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command when you reboot If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the target BE PR AK KK K K FK OK KK FK K FK OK FK FK FK FK FK FK FK FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK K FK K FK K FK FK FK FK K FK K K FK FK K K FK HH K K OK K In case of a failure while booting to the target BE the following process needs to be followed to fallback to the currently working boot environment 1 Enter the PROM monitor ok prompt 2 Change the boot device back to the origina
135. aufeinem Klon System k nnen Sie benutzerdefinierte Skripten anwenden um lokale Konfigurationen des Klon Systems beizubehalten Das Schl sselwort local_customization gibt das Verzeichnis an in dem Sie diese Skripten gespeichert haben Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klon System dar F r die Installation von Klon Systemen mit einem Solaris Flash Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort no_content_check angeben dass keine Kontrolle der einzelnen Dateien durchgef hrt wird Bei dieser Kontrolle wird berpr ft ob das Klon System eine exakte Kopie des Master Systems ist Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Klon System ein Duplikat des urspr nglichen Master Systems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht verwenden Eine Beschreibung aller Werte dieses Schl sselwortes finden Sie unter install_type Profilschl sselwort UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine Liste der Werte die mit diesem Schl sselwort verwendet werden k nnen finden Sie unter archive_location Schl sselwort in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Weitere Informationen zu diesem Schl sselwort finden Sie unter Das Profilschl sselwort forced_deployment Installation von Solaris Flash Differenzarchiven in Solaris 10 10 08 Installat
136. bergeordneten Dateisystem usr zusammengef hrt Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen second_disk Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t4d0sd ufs m usr dev dsk c0t4d0sl ufs m usr opt merged ufs n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung und trennen Dateisysteme Hinweis Beim Erstellen von Dateisystemen f r eine Boot Umgebung gelten die gleichen Regeln wie beim Erstellen von Dateisystemen f r das Betriebssystem Solaris Solaris Live Upgrade kann Sie nicht daran hindern kritische Dateisysteme unzul ssig zu konfigurieren Sie k nnten beispielsweise einen Lucreate Befehl eingeben mit dem Sie getrennte Dateisysteme f r das Root Dateisystem und kernel anlegen was eine unzul ssige Aufteilung des Root Dateisystems darstellen w rde Wenn Sie ein Verzeichnis in mehrere Einh ngepunkte aufteilen bleiben Hard Links ber Dateisystemgrenzen nicht erhalten Wenn zum Beispiel usr stuff1 file ber einen Hard Link mit usr stuff2 file verbunden ist und usr stuff1 und usr stuff2in unterschiedliche Dateisysteme aufgeteilt werden geht der Link zwischen den Dateien verloren lucreate gibt eine Warnmeldung aus und ein symbolischer Link wird als Ersatz f r den nicht mehr vorhandenen Hard Link erstellt Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und priv
137. bssystemversionen enthalten Wenn die Betriebssystemversionen nicht tibereinstimmen schlagt die Installation auf dem Zielsystem fehl Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schliisselworts bzw Befehls erforderlich Schl sselwort archive_location in einem Profil Befehl Luupgrade mit den Optionen s a j und J Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Solaris 10 handelt und Sie DVDs verwenden miissen Sie das Archiv mit der Solaris 10 DVD installieren Achtung Solaris Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Solaris Flash ist nicht mit Solaris Zones kompatibel Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv in einer nicht globalen Zone bzw ein Archiv in einer globalen Zone in der nicht globale Zonen installiert sind erstellen wird dieses Archiv nicht ordnungsgem installiert Beschreibung Weitere Informationen Beispiele f r die korrekte Syntax f r Pfade die Archivspeicherorte angeben Wenn Sie die Installationsfunktion Solaris Flash verwenden wollen m ssen Sie das Master System installiert und das Solaris Flash Archiv bereits erstellt haben Siehe archive_location Schl sselwort in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Weitere Informationen zum Erstellen eines Archivs finden Sie in Kapitel 3 Erstellen von Solaris Flash Archiven V
138. bung Boot Umgebung 92 nicht globale Zonen Beispiel 161 Boot Umgebungen vergleichen 163 Boot Umgebungen verwalten 162 Dateisysteme anzeigen 162 Grafik 151 lumount Befehl 164 schrittweise Anleitungen 155 separates Dateisystem 155 bersicht 150 Richtlinien 92 Schritte 92 bersicht der Schritte 92 Upgrade fehlgeschlagen 247 Upgrade fehlgeschlagen Probleme beim Neustart 247 287 Index Vv Verkettung Beschreibung 29 Volume RAID 0 Beschreibung 29 RAID 1 Beschreibung 29 Volume Manager Siehe Solaris Volume Manager Voraussetzungen fiir die Verwendung von Live Upgrade 41 Ww WARNING clock gained xxx days Meldung 236 WARNUNG BOOT GERAT WECHSELN 242 Z ZFS Erstellen einer Boot Umgebung 203 im gleichen Pool 210 in einem neuen Pool 214 von einem anderen System 219 Migration mit nicht globalen Zonen 223 Migrieren von UFS auf ZFS 203 Planung 197 Uberblick 185 288 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008
139. bung Entfernen eines Submirrors und Speichern dessen Inhalte In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d20 wird erstellt Das Slice c0t0d0s0 wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt und an den Mirror d20 angeh ngt Es wird kein Name f r den Submirror angegeben Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird gespeichert und es findet keine Kopie statt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk c0t0d0s detach attach preserve n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung mit zwei Mirrors In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von
140. bung erstellen 79 Auswahl von Slices f r RAID 1 Volumes Mirrors 49 B Befehle f r Solaris Live Upgrade 181 Beispiele 165 Inhalt anpassen 90 Mirrors erstellen 86 RAID 1 Volume aktualisieren 173 177 RAID 1 Volumes erstellen 84 85 vollst ndiger Prozess vollst ndiger Prozess 165 boot cannot open kernel unix Meldung 236 Boot Umgebung Fehler Beschreibung 39 Boot Umgebung aktivieren Dateien synchronisieren Beschreibung 54 Fehler Beschreibung 39 Schritte 115 Boot Umgebung umbenennen 142 Boot Umgebungen vergleichen 140 bootparams Datei aktualisieren 241 C Can t boot from file device Meldung 236 CLIENT MAC ADDR Fehlermeldung 241 clock gained xxx days Meldung 236 D Dateien und Dateisysteme Beschreibung 22 Dateisysteme in mehreren Boot Umgebungen gemeinsam nutzen 52 Gr e absch tzen 45 RAID 1 Volumes Mirrors erstellen Beschreibung 27 Richtlinien f r die Erstellung 47 Richtlinien zur Auswahl von Slices 48 Dateisysteme vergleichen nicht globale Zonen 163 285 Index E Erforderliche Packages 43 Erstellen Boot Umgebung Beschreibung 22 Boot Umgebung Schritte 64 67 69 RAID 1 Volume Mirror Beschreibung 27 Ubersicht der Schritte 59 60 Vorgehen f r ZFS 203 etc bootparams Datei JumpStart Verzeichniszugriff aktivieren 241 F Fehlerbehebung allgemeine Installationsprobleme Booten des Systems 241 Booten ber das Netzwerk mit DHCP 241 Booten ber das Netzwe
141. bungsnamen zugeordnet ist Ermitteln des Namens einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung In diesem Beispiel wird der Name der Boot Umgebung second_disk ermittelt indem die Option Amit der Beschreibung verwendet wird usr sbin ludesc A Solaris 10 10 08 test build second disk So ermitteln Sie den Namen einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung in Form einer Datei Der folgende Befehl zeigt den Namen der Boot Umgebung an die einer Datei zugeordnet ist Die Datei enthalt die Beschreibung der Boot Umgebung Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein usr sbin ludesc f Dateiname f Dateiname Der Name der Datei die die Beschreibung der Boot Umgebung enth lt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung Beispiel7 8 Ermitteln des Namens einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung in Form einer Datei In diesem Beispiel wird der Name der Boot Umgebung second_disk ermittelt indem die Option f mit dem Namen der Datei verwendet wird welche die Beschreibung enth lt usr sbin ludesc f rose gif second disk v Soermitteln Sie die Beschreibung einer B
142. chiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 6 Erstellen einer Boot Umgebung und Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems In diesem Beispiel enth lt die aktuelle Boot Umgebung zwei Dateisysteme Root und home In der neuen Boot Umgebung wird das Root Dateisystem in die beiden Dateisysteme Root und usr aufgeteilt Das Dateisystem home wird in die neue Boot Umgebung kopiert Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk c0t4dQsO0 ufs m usr dev dsk c0t4d0s3 ufs m home dev dsk c0t4d0s4 ufs n second_disk So erstellen Sie
143. d kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Siek nnen ein System auf dem nicht globale Zonen installiert sind mitjedem Installationsprogramm aktualisieren Anweisungen zum Aktualisieren bei bereits installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv erstellt haben k nnen Sie anstatt ein Upgrade auszuf hren auch das Archiv in einer inaktiven Boot Umgebung installieren Die neuen Dateien berschreiben die kritischen Dateisysteme der inaktiven Boot Umgebung aber die gemeinsam nutzbaren Dateisysteme bleiben unver ndert N here Informationen hierzu siehe Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung auf Seite 109 Systemupgrades mit Packages bzw Patches Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie einem System Patches und Packages hinzuf gen Solaris Live Upgrade erstellt eine Kopie des bestehenden Systems F r diese neue Boot Umgebung kann ein Upgrade durchgef hrt werden oder Sie k nnen Packages oder Patches hinzuf gen Mit Solaris Live Upgrade reduziert sich die Ausfallzeit auf die n tige Zeit f r den Neustart Mit dem Befehl Luupgrade k nnen Sie einer neuen Boot
144. d x86 basierten Systemen Dieses Handbuch enth lt keine Informationen zum Konfigurieren von Systemhardware und Peripherieger ten Hinweis Dieses Solaris Release unterst tzt Systeme auf der Basis der Prozessorarchitekturen SPARC und x86 UltraSPARC SPARC64 AMD64 Pentium und Xeon EM64T Die unterst tzten Systeme k nnen Sie in der Solaris Hardware Kompatibilit tsliste unter http www sun com bigadmin hel nachlesen Eventuelle Implementierungsunterschiede zwischen den Plattformtypen sind in diesem Dokument angegeben In diesem Dokument bedeuten x86 bezogene Begriffe Folgendes x86 bezeichnet die weitere Familie an Produkten die mit 64 Bit und 32 Bit x86 Architekturen kompatibel sind x64 weist auf spezifische f r 64 Bit Systeme geltende Informationen zu AMD64 bzw EM64T Systemen hin 32 Bit x86 weist auf spezifische f r 32 Bit Systeme geltende Informationen zu x86 basierten Systemen hin Informationen zu unterst tzten Systemen finden Sie in der Solaris 10 Hardware Kompatibilit tsliste Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Systemadministratoren die f r die Installation des Betriebssystems Solaris zust ndig sind Das Handbuch enth lt folgende Informationen Weiterf hrende Informationen zur Installation von Solaris f r Systemadministratoren in Unternehmen die mehrere Solaris Rechner in einer vernetzten Umgebung verwalten Allgemeine Solaris Installationsinfo
145. d0s attach lustatus luactivate svm_be lustatus init 6 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs Das folgende Verfahren besteht aus drei Schritten Erstellen der leeren Boot Umgebung Installation des Archivs Aktivierung der Boot Umgebung die dadurch zur aktuellen Boot Umgebung wird Der Befehl Lucreate erstellt eine Boot Umgebung auf der Grundlage der Dateisysteme in der aktiven Boot Umgebung Wenn Sie Lucreate mit der Option s verwenden k nnen Sie mit lucreate rasch eine leere Boot Umgebung erstellen Die Slices werden f r die angegebenen Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 177 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs 178 Dateisysteme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird zwar benannt aber noch nicht tats chlich erzeugt Dies geschieht erst mit der Installation eines Solaris Flash Archivs Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Slices Dateisysteme angelegt Schlie lich wird die Boot Umgebung aktiviert So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung In diesem ersten Schritt wird eine leere Boot Umgebung erstellt Es werden Slices f r die angegebenen Dateisysteme reserviert aber die Dateisysteme der aktuellen Boot Umgebung werden nicht kopiert Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen
146. das System neu starten wird wieder die letzte aktive Boot Umgebung verwendet An der Eingabeaufforderung OK booten Sie das System von der Solaris Operating System DVD Solaris Software 1 CD aus dem Netzwerk oder von einem lokalen Datentr ger im Einzelbenutzermodus OK boot cdrom s oder OK boot net s oder OK boot Ger tename s Ger tename Gibt den Namen der Festplatte und des Slice an auf der dem sich eine Kopie des Betriebssystems befindet zum Beispiel dev dsk c0t0d0s0 Pr fen Sie gegebenenfalls die Integrit t des root Dateisystems f r die Boot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck Ger tename Ger tename Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Geben Sie den Ger tenamen im Format dev dsk c wtx dys zein H ngen Sie das Root Slice der aktiven Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein zum Beispiel mnt mount Ger tename mnt Ger tename Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Geben Sie den Ger tenamen im Format dev dsk c wtx dys zein Geben Sie vom Root Slice der aktiven Boot Umgebung Folgendes ein mnt sbin luactivate Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung luactivate akti
147. de fehlschlagen Obwohl das Boot Verhalten in der Datei menu lst angepasst werden kann sollte daf r jedoch der Befehl eeprom verwendet werden Wenn Sie das Boot Verhalten durch Modifizieren der Datei menu lst anpassen kann es sein dass die Solaris Eintr ge w hrend eines Solaris Upgrades ge ndert werden Die an dieser Datei von Ihnen vorgenommenen nderungen gehen dann verloren auf Seite 118 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung auf Seite 116 m GRUB basiertes Booten Uberblick in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades m Booting an x86 Based System by Using GRUB Task Map in System Administration Guide Basic Administration 120 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktivieren einer Boot Umgebung v x86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s Mit dem GRUB Men k nnen Sie zwischen zwei Boot Umgebungen wechseln Dabei gelten die folgenden Einschrankungen Die erste Aktivierung einer Boot Umgebung muss mit dem Befehl luactivate erfolgen Nach dem ersten Aktivieren wird die Boot Umgebung im GRUB Men angezeigt und kann dann vom GRUB Men aus gebootet werden Achtung Das Umschalten zwischen Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s umgeht die Synchronisierung Weitere Informationen zum Synchronisieren von Dateien finden Sie in Erzwingen der Synchronisierung
148. de und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 4 Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Neukonfiguration des Swap Bereichs In diesem Beispiel enth lt die aktuelle Boot Umgebung Root auf dev dsk c0t0d0s0 und der Swap Bereich befindet sich auf dev dsk c0t0d s1 F r die neue Boot Umgebung wird Root auf dev dsk c0t4d0s0 kopiert und dev dsk c0t0d0s1 und dev dsk c0t4d0s1 werden als Swap Slices verwendet Mit dem Boot Umgebungsnamen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk cOt4dQ sO ufs m dev dsk c0tQ d0s1 swap m dev dsk c0t4d0sl1 swap n second_disk Diese Swap Zuweisungen treten jedoch erst in Kraft nachdem das System von second_disk gebootet wurde Verwenden Sie fiir lange Swap Slice Listen die Option M Siehe So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer Liste neu auf Seite 73 So erstellen Sie eine Boot Umgebung und konfigurieren den Swap Bereich mithilfe einer Liste neu Bei vielen Swap Slices sollten Sie eine Swap Liste erstellen Lucreate verwendet diese Liste mit Swap Slices f r die neue Boot Umgebung Hinweis Ein Swap Slice
149. definiert Klicken Sie im Bildschirm Sprachumgebung ausw hlen auf die zu installierende Sprache W hlen Sie die zu installierende Software Wenn Sie die DVD verwenden klicken Sie im Bildschirm Komponentenauswahl auf Weiter um die Packages zu installieren Wenn Sie die CDs verwenden klicken Sie im Bildschirm Produktauswahl auf Standardinstallation f r Solaris Live Upgrade und klicken Sie auf weitere Software Optionen um deren Auswahl aufzuheben Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 63 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Installieren Sie die Software nach den Anweisungen in den Fenstern des Solaris Installationsprogramms Erstellen einer neuen Boot Umgebung 64 Das Erstellen einer Boot Umgebung bietet eine M glichkeit kritische Dateisysteme von der aktiven Boot Umgebung in eine neue Boot Umgebung zu kopieren Mit dem Befehl Lucreate k nnen ggf Datentr ger neu strukturiert Dateisysteme angepasst und kritische Dateisysteme in die neue Boot Umgebung kopiert werden Vor dem Kopieren von Dateisystemen in die neue Boot Umgebung k nnen Sie sie anpassen und kritische Dateisystemverzeichnisse mit den bergeordneten Verzeichnissen zusammenf hren oder in unter und bergeordnete Verzeichnisse aufteilen Benutzerdefinierte gemeinsam nutzbare Dateisysteme werden standardm ig von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Gemeinsam nutzbare Dateisysteme k
150. der swap Bereich nicht vom UFS Dateisystem und dem ZFS Root Pool 203 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem gemeinsam genutzt Unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 finden Sie einen Uberblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme v Somigrieren Sie ein UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem Hinweis Damit Sie ein aktives UFS Root Dateisystem in ein ZFS Root Pool migrieren k nnen m ssen Sie den Namen des Root Pools angeben Die kritischen Dateisysteme werden dann in das Root Pool kopiert 1 Arbeiten Sie die folgenden Schritte ab wenn Sie Solaris Live Upgrade zum ersten Mal verwenden Hinweis Damit Sie mit Solaris Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren k nnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Release 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Solaris Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Entfernen Sie falls erforderlich vorhandene Solaris Live Upgrade Packages von Ihrem System Wenn Sie ein Upgrade auf ein neues Release durchf hren m ssen Sie die Packages dieses Release installieren Die drei Solaris Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf
151. dere Programme zum Aktualisieren des Systems ben tigen eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen ansteigt Wenn Sie ein System mit Solaris Live Upgrade patchen brauchen Sie das System nicht in den Einzelbenutzermodus berf hren und k nnen die Verf gbarkeit Ihres Systems maximieren In der folgenden Liste sind die nderungen aufgef hrt die f r Systeme mit bereits installierten globalen Zonen vorgenommen wurden Ein neues Paket SUNWLucfg muss mit den anderen Solaris Live Upgrade Paketen SUNWLur und SUNWLuu installiert werden Dieses Paket ist f r jedes System erforderlich nicht nur f r ein System mit installierten nicht globalen Zonen Das Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einer derzeit ausgef hrten Boot Umgebung bleibt bis aufeine Ausnahme gleich Sie k nnen ein Ziel Festplattenslice f r ein freigegebenes Dateisystem innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte auf Seite 155 Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen jetzt Zugriff auf entsprechende Dateisysteme zur Verf gung die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r d
152. des Befehls Lucreate wird in ZFS nicht unterst tzt Die anderen Optionen des Befehls Lucreate funktionieren von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen unverandert Die geltenden Einschr nkungen sind in Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Seite 197 beschrieben Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool 186 Wenn Sie vom aktuell laufenden System eine Boot Umgebung erstellen kopiert der Befehl lucreate das UFS Root Dateisystem in ein ZFS Root Pool Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeitin Anspruch nehmen Bei der Migration von einem UFS Dateisystem kann die Quell Boot Umgebung ein UFS Root Dateisystem aufeinem Festplatten Slice sein Boot Umgebungen k nnen nicht auf UFS Dateisystemen von einer Quell Boot Umgebung auf einem ZFS Root Pool erstellt werden Migration von einem UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool Die folgenden Befehle erstellen ein ZFS Root Pool und eine neue Boot Umgebung von einem UFS Root Dateisystem in einem ZFS Root Pool Vor der Ausf hrung des Befehls Lucreate muss ein ZFS Root Pool vorhanden und mit Slices statt auf einer gesamten Festplatte erstellt worden sein damit es upgrade und bootf hig ist Die Festplatte darf kein EFI Label sondern muss ein SMI Label haben Weitere Einschr nkungen sind in Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Seite 197 beschrieb
153. dev dsk cO0t1d0s3 ufs m usr dev dsk cOt1d0s4 ufs m opt dev dsk cOt1d0s5 ufs n solenv2 luupgrade u n solenv2 s net installmachine export Solaris_10 OS_image ABBILDUNG 2 7 Ausf hren eines Upgrades einer inaktiven Boot Umgebung Anstatt ein Upgrade auszuf hren k nnen Sie auch ein Solaris Flash Archiv in der Boot Umgebung installieren Die Installationsfunktion Solaris Flash bietet die M glichkeit eine Referenzinstallation des Betriebssystems Solaris auf einem System zu erstellen Dieses System wird Master System genannt Diese Installation kann dann auf verschiedenen Systemen den Klon Systemen repliziert werden In dieser Situation ist die inaktive Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht 35 Solaris Live Upgrade Vorgang 36 Boot Umgebung ein Klon Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv auf einem System installieren ersetzt das Archiv wie bei einer Neuinstallation alle Dateien in der vorhandenen Boot Umgebung Anweisungen zur Installation eines Solaris Flash Archivs finden Sie unter Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung auf Seite 109 Die folgenden Abbildungen zeigen eine Installation eines Solaris Flash Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung Abbildung 2 8 zeigt ein System mit einer einzelnen Festplatte Abbildung 2 9 zeigt ein System mit zwei Festplatten Installieren eines Solaris Flash Archivs Eine Festplatte D Erstellen Sie eine leere 2 F hren Sie das Upgrade
154. die Verwendung von Solaris Live Upgrade Bevor Sie eine Migration eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem ausf hren oder aus einem vorhandenen ZFS Root Pool eine neue ZFS Boot Umgebung erstellen sollten Sie sich ber die folgenden Voraussetzungen und Einschr nkungen im Klaren sein Diese Voraussetzungen gelten zus tzlich zu den in Kapitel 6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades aufgef hrten Voraussetzungen 197 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Solaris Live Upgrade TABELLE 12 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Sie m ssen mindestens Solaris 10 10 08 Ab Solaris Release 10 10 08 kann eine Migration von installiert haben einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool mit Solaris Live Upgrade durchgef hrt bzw es kann in einem Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellt werden Dieses Release enth lt die Software die zur Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS ben tigt wird Es muss mindestens dieses Release installiert sein damit Sie ZFS nutzen k nnen Speicherplatz auf dem Datentr ger Der f r ein bootf higes ZFS Root Dateisystem Eine Erl uterung finden Sie mindestens erforderliche Pool Speicherplatzh ngtvon unter Voraussetzungen f r der Kapazit t des physischen Speichers dem den Festplattenspeicherplatz verf
155. e befinden zpool create rpool2 cOt1d0s5 rpool2 Der Name des neuen ZFS Root Pools c0t1d0s5 _Gibtan dass rpool2 auf dem bootf higen Slice cOt1d0s5 angelegt werden soll Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie in Solaris ZFS Administrationshandbuch Erstellen Sie die neue Boot Umgebung lucreate c zfsBU n neue zfsBU p rpool2 c zfsBU Weist der aktuellen ZFS Boot Umgebung den Namen zfsBU zu nneue zfs BU Weist der zu erstellenden Boot Umgebung einen Namen zu Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpool2 Legt die neu erstellte ZFS Boot Umgebung in dem in rpool2 definierten ZFS Root Pool an Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool Beispiel 13 3 Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewisse Zeit dauern Die Daten des Dateisystems werden in das neue ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes
156. e RAID 0 Volume Ein Schema bei dem ein logisches Netzwerk in kleinere physische Netzwerke zerlegt wird um das Routing zu vereinfachen 281 Superuser Superuser Swap Bereich sysidcfg Systemkonfigurations datei Teilnetzmaske time zone Zeitzone truststore Datei Upgrade Aufstufung Aufriistung Upgrade Option URL usr Dateisystem Ein besonderer Benutzer der berechtigt ist alle Administrationsvorg nge auf dem System auszuf hren Der Superuser kann lesend und schreibend auf alle Dateien zugreifen er kann alle Programme ausf hren und die Beendigung beliebiger Prozesse erzwingen Ein Slice oder eine Datei zurtempor ren Aufnahme von Hauptspeicherinhalten bis diese Inhalte wieder in den Hauptspeicher zur ckgeladen werden k nnen Auch bekannt als Dateisystem swap oder swap Eine Datei in der eine Reihe spezieller Systemkonfigurationsschl sselw rter angegeben werden k nnen die ein System vorkonfigurieren system conf Eine Textdatei in der Sie angeben wo die Datei sysidcfg und die Dateien f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation gespeichert sind die Sie f r eine WAN Boot Installation verwenden m chten Eine Bit Maske zur Auswahl von Bits aus einer IP Adresse f r die Adressierung eines Teilnetzes Die Maske ist 32 Bit lang und w hlt den Netzwerkanteil der IP Adresse sowie 1 oder mehrere Bits des lokalen Adressanteils aus Die 24 nach L ngengraden eingeteilten Abschnitte der
157. e f r das Anpassen der Verzeichnisse und Dateien beim Erstellen einer Boot Umgebung finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung und passen den Inhalt an auf Seite 87 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen 54 Wenn Sie zum Umstieg bereit sind und die neue Boot Umgebung aktivieren m chten aktivieren Sie einfach schnell die neue Boot Umgebung und starten das System dann neu Beim ersten Booten einer neu erstellten Boot Umgebung werden die Dateien der verschiedenen Boot Umgebungen synchronisiert Synchronisieren bedeutet hier dass eventuell bestimmte kritische Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Die ge nderten Dateien und Verzeichnisse werden her berkopiert Aufnehmen von Dateien in etc lu synclist Solaris Live Upgrade pr ft ob nderungen an kritischen Dateien stattgefunden haben Wenn der Inhalt einer dieser Dateien nicht in beiden Boot Umgebungen identisch ist wird die jeweilige Datei von der aktiven Boot Umgebung in die neue Boot Umgebung kopiert Die Synchronisierung ist f r kritische Dateien wie etc passwd oder etc group gedacht die sich seit der Erstellung der neuen Boot Umgebung eventuell ge ndert haben Die Liste der Verzeichnisse und Dateien die synchronisiert werden befindet sich in der Datei etc lu synclist In manchen F llen m chten Sie vielleicht auch andere Dateien aus der aktiven Boot Umgeb
158. e ist ein neues Leistungsmerkmal im Solaris Release 10 10 08 Informationen zur Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Dieses Kapitel enth lt Anleitungen f r die folgenden Aufgaben Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem auf Seite 203 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools auf Seite 210 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool auf Seite 214 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System auf Seite 219 Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback auf Seite 220 Anweisungen zur Verwendung von ZFS auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem In diesem Abschnitt wird die Migration eines UFS Dateisystems auf eine ZFS Dateisystem beschrieben Durch das Erstellen einer Boot Umgebung k nnen kritische Dateisysteme von einer aktiven UFS Boot Umgebung in ein ZFS Root Pool kopiert werden Der Befehl lucreate kopiert die kritischen Dateisysteme in eine neue Boot Umgebung innerhalb eines vorhandenen ZFS Root Pools Benutzerdefinierte gemeinsam nutzbare Dateisysteme werden nicht kopiert und mit der urspr nglichen UFS Boot Umgebung nicht gemeinsam genutzt Dar ber hinaus wird
159. e nucl aire maritime directement ou indirectement sont strictement interdites Les exportations ou r exportations vers des pays sous embargo des Etats Unis ou vers des entit s figurant sur les listes d exclusion d exportation am ricaines y compris mais de mani re non exclusive la liste de personnes qui font objet d un ordre de ne pas participer d une fagon directe ou indirecte aux exportations des produits ou des services qui sont r gis par la legislation am ricaine en mati re de contr le des exportations et la liste de ressortissants sp cifiquement design s sont rigoureusement interdites LA DOCUMENTATION EST FOURNIE EN L ETAT ET TOUTES AUTRES CONDITIONS DECLARATIONS ET GARANTIES EXPRESSES OU TACITES SONT FORMELLEMENT EXCLUES DANS LA MESURE AUTORISEE PAR LA LOI APPLICABLE Y COMPRIS NOTAMMENT TOUTE GARANTIE IMPLICITE RELATIVE A LA QUALITE MARCHANDE A L APTITUDE A UNE UTILISATION PARTICULIERE OU A L ABSENCE DE CONTREFACON 081118 21288 Teil Inhalt MON WOKE aeni AR EAE EA A AAA 11 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade 15 Informationen zur Planung einer Solaris Installation ueeeeneenene 17 Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen unnnnenenenneneneenneneennne 17 Solaris Live Upgrade bersicht 19 Einf hrungin Solaris Live Upgrade 22 19 Solaris Live Upgr de Vorgang u a ge ee 20 Erstellen einer Boot Umgebung u anna 22 Erstellen einer Boot Umg
160. eb ng z r ck neigen na 124 V SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck een ann 125 Y SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck ueeesesesesensensensensensensensennennennennennnn 126 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung n enenennensneen 127 V x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck eeeeeenenen 127 V x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck o oo 129 V x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck 131 Inhalt 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 135 bersicht ber die Solaris Live Upgrade Verwaltung ua an a a Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen usnesessenssesennsnsennennsensensensennennsonennsnnennennennnenenne Y So zeigen Sie den Status aller Boot Umgebungen an unnesesneeesensenenennennnnennennnnr Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung nesnensennensennennennennenn V So aktualisieren S
161. ebssystem n mlich Root Dar ber hinaus enh lt die Quellumgebung ein Dateisystem namens mystuff lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r die Einhangepunkte Root und mystuff Nur zwei Verzeichnisse in mystuff werden in die neue Boot Umgebung kopiert latest und backup Die gemeinsame Nutzung des Swap Bereichs durch die aktuelle und die neue Boot Umgebung findet automatisch statt lucreate n second_disk m dev dsk c01t0d0sd ufs m mystuff dev dsk c1t1d0sd ufs x mystuff y mystuff latest y mystuff backup Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie mit Solaris Live Upgrade ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung ausf hren und diese aktivieren Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade fiir UFS Dateisysteme beschrieben Bei ZFS Boot Umgebungen ist die Syntax der Befehle Luupgrade and luactivate gleich Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte bersicht der Schritte Upgrade einer Boot Umgebung auf Seite 92 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung auf Seite 92 Installation des
162. ebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen 0 0 27 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung nneenensenenensennmenneensennne 34 Aktivieren einer Boot Umgebu g ssiri aiiai 37 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung neennennsenennnnenne 39 Verwalten einer Boot Umgebung nu einnehmen 40 Solaris Live Upgrade Planung cccsesesecessesesesesesesesecececseaesesesececscseacacaeeeeecececeeseacaeneeeeeeeeaeas 41 Voraussetzungen f r Solaris Live Upgrade unennsnensensensensennennennsenensenennsenennnensnnnennennennennenenn 41 Systemvoraussetzungen f r Solaris Live Upgrade nunnnsnennsnennenensennenn 41 Installieren von Solaris Live Upgrade Voraussetzungen bez glich des Festplattenspeichers f r Solaris Live Upgrade 45 Voraussetzungen fiir Solaris Live Upgrade beim Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors sce zy seve sce REINER i sts a educates tds e ea Sen nesedelvace AEE AN 45 Systemupgrades mit Packages bzw Patches unununenenensneenneenneneenneennenneenneenntenn 46 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate nunnenen 47 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme unuunnnnsneneneneneeneensennee 48 Inhalt Richtlinien zum Ausw hlen eines Slice f r das root Dateisystem nenenee 48 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gespiegelte Dateisysteme nenn 49 Richtlinien zum Ausw hlen
163. eck idepend nocheck space ask setuid nocheck confiict nocheck action nocheck basedir default Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Einstellen von Package Parametern fiir Zonen Einstellen von Package Parametern fiir Zonen Pakete enthalten Parameter mit denen festgelegt wird wie ihr Inhalt verteilt wird und in einem System mit installierten nicht globalen Zonen sichtbar gemacht wird Die Paketparameter SUNW_PKG_ALLZONES SUNW_PKG_HOLLOW und SUNW_PKG_THISZONE definieren die Eigenschaften von Paketen auf einem System mit installierten Zonen Diese Parameter sind so einzustellen dass Packages auf einem System mit nicht globalen Zonen verwaltet werden k nnen In der folgenden Tabelle sind vier g ltige Kombinationen f r das Einstellen von Paketparameter aufgef hrt In dieser Tabelle nicht aufgef hrte Kombinationen sind unzul ssig und haben zur Folge das Packages nicht ordnungsgem installiert werden Hinweis Achten Sie darauf alle drei Paketparameter einzustellen Sie k nnen alle drei Paketparameter frei lassen Die Package Tools interpretieren leer gelassene Package Parameter f r Zonen als Wert false es wird jedoch davon abgeraten Package Parameter nicht einzustellen Durch das Einstellen aller drei Paketparameter geben Sie das exakte Verhalten der Paket Tools beim Installieren oder Deinstallieren eines Pakets vor TABELLEB 3 Zul ssige Einstellungen f r
164. eerzeichen voneinander Hinweis Sie m ssen die Patches in der im Dokument 206844 angegebenen Reihenfolge installieren Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schl gt Solaris Live Upgrade fehl init 6 Erstellen Sie ein ZFS Root Pool Damit das ZFS Root Pool gebootet und aktualisiert werden kann muss es sich auf einem einzigen Slice befinden zpool create rpool c0t1d0s5 rpool Legt den Namen des neu anzulegenden ZFS Root Pools fest cOtld0s5 Erstellt das neue Root Pool auf Festplatten Slice cOt1d0s5 Informationen zum Erstellen eines neuen Root Pools finden Sie in Solaris ZFS Administrationshandbuch Migrieren Sie das UFS Root Dateisystem auf das neue ZFS Root Pool lucreate c ufsBU n neue zfsBU p rpool c ufsBU Weist der aktuellen Boot Umgebung den Namen ufsBU zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie Lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben erstellt die Software automatisch einen Standardnamen Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 205 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem Beispiel 13 1 206 nneue zfs BU Weist der zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Der Name muss auf dem System einmalig sein p rpo
165. egen in diesem Pool von einem UFS Root Dateisystem eine Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick 187 Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool 188 BEISPIEL 11 1 Migration von einem UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool Fortsetzung neue Boot Umgebung an In diesem Beispiel zeigt der Befehl zfs List das mit dem Befehl zpool erstellte ZFS Root Pool an Der n chste Befehl zfs list zeigt die vom Befehl Lucreate erstellten Datasets an zpool create rpool c0t1d0s5 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 66 20K rpool lucreate c c0t0d n new zfsBE p rpool zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool rpool ROOT 5 38G 57 6G 18K rpool ROOT rpool ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp alt luupdall 110034 rpool dump 1 95G 1 956 rpool swap 1 95G 1 95G Die neue Boot Umgebung ist rpool ROOT new zfsBE Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Migration eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes auf ein ZFS Root Dateisystem Sie k nnen ein UFS Dateisystem migrieren wenn auf Ihrem System Solaris Volume Manager Volumes SVM vorhanden sind Um eine UFS Boot Umgebung aus einer vorhandenen SVM Konfiguration zu erstellen miissen Sie zunachst aus dem aktuell laufenden System eine neue Boot Umgebung erstellen Dann k nnen Sie die ZFS Boot Umgebung aus der neuen UFS Boot
166. ehls pfinstall D testen schl gt der Dry Run Test in den folgenden Situationen fehl Das Profil enth lt das Schl sselwort locale Sietesten ein Release das GRUB Software enth lt Ab Solaris Release 10 1 06 erleichtert der GRUB Bootloader das Booten unterschiedlicher Betriebssysteme mithilfe des GRUB Men s Mit der Einf hrung der GRUB Software wurde die Miniroot komprimiert Die Software findet deswegen in der komprimierten Miniroot nicht mehr die Liste der Gebietsschemata Die Miniroot ist das kleinstm gliche Solaris root Dateisystem Sie befindet sich auf dem Solaris Installationsdatentr ger L sung F hren Sie die folgenden Schritte aus Geben Sie die folgenden Werte ein MEDIA_DIR is cdrom cdrom MINIROOT_DIR ist MEDIA_DIR Solaris_10 Tools Boot MINIROOT ARCHIVE is MEDIA_DIR boot x86 miniroot TEMP_FILE NAME is tmp test Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 245 Upgrade von Solaris 246 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Entpacken Sie das Miniroot Archiv usr bin gzcat MINIROOT_ARCHIVE gt TEMP_FILE_NAME Erstellen Sie mithilfe des Befehls lofiadm das Miniroot Ger t LOFI_DEVICE usr sbin lofiadm a TEMP_FILE_NAME echo LOFI_DEVICE dev lofi l
167. ein ZFS Root Dateisystem migrieren Eine Ubersicht Informationen zur Planung sowie schrittweise Anleitungen finden Sie in Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Weitere Ressourcen Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 11 1 aufgef hrten Ressourcen TABELLE 11 1 Weitere Ressourcen Ressource Zu finden in Informationen zu ZFS einschlie l bersicht Planung Solaris ZFS Administrationshandbuch und schrittweise Anleitungen Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Systemen Teil I of this book mit UFS Dateisystemen Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick 195 196 KAPITEL 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung Dieses Kapitel enth lt Richtlinien und Voraussetzungen f r die Planung einer Migration eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem bzw des Erstellens einer neuen ZFS Boot Umgebung aus einem vorhandenen ZFS Root Pool Hinweis Das Erstellen von Boot Umgebungen mit Solaris Live Upgrade ist ein neues Leistungsmerkmal von Solaris Release 10 10 08 Beim Ausf hren von Solaris Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter und die Operation von Solaris Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung von Solaris Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r
168. eine Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus Der Befehl Lucreate erstellt eine Boot Umgebung auf der Grundlage der Dateisysteme in der aktiven Boot Umgebung Wenn Sie eine Boot Umgebung auf der Grundlage einer anderen als der aktiven Boot Umgebung erstellen m chten verwenden Sie den Befehl Lucreate mit der Option s Hinweis Wenn Sie die neue Boot Umgebung aktivieren und auf die vorherige Boot Umgebung zur ckgreifen m ssen booten Sie wieder die zuletzt aktive Boot Umgebung nicht die Quell Boot Umgebung Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie die Boot Umgebung lucreate A BU Beschreibung s Quell BU Name m Einhangepunkt Gerdt metadevice DS_Optionen n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten s Quell BU Name Gibt die Quell Boot Umgebung f r die neue Boot Umgebung an Die Quelle ist in diesem Fall nicht die aktive Boot Umgebung Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 77 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 78 Beispiel 4 7 m Einh ngepunkt
169. einen Package Satz hinzuf gen m chten geben Sie Folgendes ein luupgrade p n second_disk s Pfad_zu_den_Packages Package Name p Gibt an dass der Boot Umgebung Packages hinzugef gt werden n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an der die Packages hinzugefiigt werden sollen s Pfad_zu_Packages Gibt den Pfad zu einem Verzeichnis an in dem sich die hinzuzuftigenden Packages befinden Package Name Gibt die Namen der hinzuzuf genden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Leerzeichen voneinander Hinzuf gen von Packages zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Packages zun chst entfernt und anschlie end der Boot Umgebung second_disk hinzugef gt luupgrade P n second_disk SUNWabc SUNWdef SUNWghi luupgrade p n second_disk s net installmachine export packages SUNWijk SUNWImn SUNWpkr Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung So fiigen Sie Patches zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung hinzu Mit dem folgenden Verfahren werden Patches aus einer neuen Boot Umgebung entfernt bzw einer neuen Boot Umgebung hinzugefiigt Achtung Beim Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Solaris Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Sun Package
170. einer nicht globalen Zone k nnen Anwendungen ausgefiihrt werden ohne dass sie in irgendeiner Form mit dem Rest des Systems interagieren Nicht globale Zonen werden auch kurz als Zonen bezeichnet Siehe auch Solaris Zones und globale Zone Systeme die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind und keine anderen Systeme ben tigen Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 4 0 Minimum Eine verteilte Netzwerkdatenbank mit grundlegenden Informationen ber die Systeme und die Benutzer im Netzwerk Die NIS Datenbank wird auf dem Master Server und allen Slave Servern gespeichert Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 5 0 Minimum NIS ersetzt NIS den Netzwerkinformationsservice SunOS 4 0 Minimum Ein Dateisystem das die Einhangepunkte fiir Software von Drittanbietern und nicht in einem Package enthaltene Software enthalt Eine Sammlung von Software die fiir die modulare Installation zu einer Einheit zusammengefasst wurde Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Ein Skript das Sie von Hand oder als Teil des Solaris Installationsprogramms ausf hren k nnen Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf ein aktualisiertes Solaris Release entfernt werden Die vier Richtungstasten auf dem numerischen Tastenblock Eine vom Anbieter definierte Gruppe von Hardwareplattformen f r die Distribution einer besti
171. ellung der neuen Boot Umgebung abgeschlossen ist lustatus zeigt au erdem an ob die Boot Umgebung bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0t4d0s0 yes yes yes no c0t15d0s0 yes no no yes So aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Die Boot Umgebung c0t15d0s0 wird mit dem Befehl Luactivate bootf hig gemacht Das System wird dann neu gestartet und c0t15d0s wird zur aktiven Boot Umgebung Die Boot Umgebung c0t4d0s ist jetzt inaktiv luactivate c0t15d0s0 init 6 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade Optional So greifen Sie auf die urspriingliche Boot Umgebung zur ck Welches der folgenden Verfahren mit denen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen k nnen Sie verwenden h ngt vom Aktivierungsstatus der neuen Boot Umgebung ab F rSPARC basierte Systeme Die Boot Umgebung wurde aktiviert aber Sie wollen auf die urspr ngliche Boot Umgebung zuriickgreifen Siehe Beispiel 9 1 Die Boot Umgebung wurde nicht aktiviert und Sie k nnen wieder von der urspriinglichen Boot Umgebung booten Siehe Beispiel 9 2 Die Boot Umgebung wurde nicht aktiviert und Sie m ssen mithilfe von Datentr gern oder einem Netzwerkinstallationsabbild wieder von der urspriinglichen Boot Umgebung booten Siehe Beispiel 9 3
172. elnen Boot Umgebungen Vollst ndig gibt an dass keine Kopier oder Erstellungsvorg nge laufen Dies bedeutet au erdem dass die Boot Umgebung gebootet werden kann Alle Aktivit ten bzw Fehler in einem Erstellungs oder Upgrade Vorgang bewirken dass eine Boot Umgebung den Status Complete verliert Wenn zum Beispiel f r eine Boot Umgebung ein Kopiervorgang l uft oder eingeplant ist wird diese Boot Umgebung als unvollst ndig erkannt Active Gibtan dass es sich um die aktive Boot Umgebung handelt ActiveOnReboot Gibt an dass die Boot Umgebung beim n chsten Neustart des Systems aktiv wird CopyStatus Gibt an dass die Erstellung bzw das Kopieren der Boot Umgebung eingeplant ist l uft oder gerade aktualisiert wird Der Status SCHEDULED bewirkt dass Sie keine Kopier Umbenennungs bzw Upgrade Vorg nge ausf hren k nnen v Sozeigen Sie den Status aller Boot Umgebungen an 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein lustatus BU Name BU Name Gibt den Namen der inaktiven Boot Umgebung an deren Status angezeigt werden soll Wenn Sie BU Name nicht angeben wird mit dem Befehl Lustatus der Status aller Boot Umgebungen im System angezeigt In diesem Beis
173. em am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein 68 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 2 Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Zusammenf hren von Dateisystemen In diesem Beispiel sind die Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung Root usr und opt Das Dateisystem opt wird mit dem
174. emen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfx dsk dNummer Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Das Schliisselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eines der folgenden Schl sselw rter f r Dateisysteme enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen mirror erstellt ein RAID 1 Volume oder Mirror Spiegelbild des Datentr gerinhalts auf dem angegebenen
175. ems a a a Booten von Medien Fehlermeldungen uneeensensensensensennennsensensennensennennennenneennn Booten von Medien allgemeine Probleme unnnneeeneneneenennmnennennnennennnnnnnnnne Booten vom Netzwerk Fehlermeldungen neenee Booten vom Netzwerk allgemeine Probleme Neuinstallation yon Solaris u u u 4u0nsieksas RER RER En Y x86 So berpr fen Sie eine IDE Festplatte auf fehlerhafte Bl cke nneee Upgrade von Solaris propa IEE SEE R Durchf hren eines Upgrade Fehlermeldungen nenene Durchf hren eines Upgrade allgemeine Probleme nuneneneennennneen V So setzen Sie ein Upgrade nach einem Fehlschlag fort x86 Probleme mit Solaris Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB V Systempanik bei einem Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxVm 250 x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardm igerze gt vassos nennen ann 253 Y So installieren Sie die Software von einem Netzwerk Installationsabbild oder der Solaris Operating system DV Dina a Be in 253 Y So installieren Sie von der Solaris Software 1 CD oder einem Netzwerk Installationsabbild 2 2 essen nennen 254 B Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz ueeneeeeen 255 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Verwenden absoluter Pfade u a ana nalnanalseln nen Inhalt
176. en Abbildung 11 1 zeigt den Befehl zpool der das Root Pool rpool auf dem separaten Slice c0t1d0s5 erstellt Das Festplatten Slice cot0d0s0 enth lt ein UFS Root Dateisystem Im Befehl Lucreate gibt die Option c das aktuell laufende System c0t0d an das ein Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool UFS Root Dateisystem ist Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung rpool angelegt werden soll Das UFS Dateisystem export und das Volume swap werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool Erstellen Sie auf einem Slice ein ZFS Root Pool zpool create rpool c0t1d0s5 c0t0OdO cotidO root EG rn 3 w j NSG SS rpool 7 8 O 2 Kopieren Sie die UFS Boot Umgebung nach rpool lucreate c c0t0d0 n neue zfsBU p rpool cO0t0do cO0t1d0 0 root Kopieren 3 user gt In ww E 5 gt ROOT neue zfsBU 6 QE gt swap Y A T Ss dump 7 8 N N N N ABBILDUNG 11 1 Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool BEISPIEL 11 1 Migration von einem UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool Dieses Beispiel zeigt die gleichen Befehle wie in Abbildung 11 1 Diese Befehle erstellen das neue Root Pool rpool und l
177. en Installieren Sie die Software nach den Anweisungen in den Fenstern des Solaris Installationsprogramms So erstellen Sie eine Boot Umgebung Der Quell Boot Umgebung wird mit der Option c der Name c0t4d0s0 zugewiesen Die Benennung der Quell Boot Umgebung ist nur bei der Erstellung der ersten Boot Umgebung Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 167 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade 168 erforderlich Weitere Informationen zum Benennen mit der Option c finden Sie in Schritt 2 des Abschnitts amp x84 So erstellen Sie zum ersten Mal eine Boot Umgebung Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen c0t15d0s0 Mit der Option A erstellen Sie eine Beschreibung die dem Boot Umgebungsnamen zugeordnet wird Das Root Dateisystem wird in die neue Boot Umgebung kopiert Au erdem wird ein neues Swap Slice erstellt anstatt das Swap Slice der Quell Boot Umgebung freizugeben lucreate A BE_description c dev dsk c0t4d0s m dev dsk c0t15d0s0 ufs m dev dsk c0t15d0s1 swap n dev dsk c0t15d0s0 So f hren Sie f r die inaktive Boot Umgebung ein Upgrade aus Die inaktive Boot Umgebung hat den Namen c0t15d0s0 Das Betriebssystemabbild das f r das Upgrade verwendet wird ist im Netzwerk gespeichert luupgrade n cO0t15d0s0 u s net ins svr export Solaris_ 10 combined solaris_wos So berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung Der Befehl Lustatus meldet dass die Erst
178. en Systemen k nnen die folgenden Fehler auftreten ERROR Das Tools Installationsverzeichnis Installationsverzeichnis ist auf dem Produktmedium nicht vorhanden ERROR The media Verzeichnis does not contain an operating system upgrade image Beschreibung Dieser Fehlermeldungen werden angezeigt wenn mithilfe des Befehls luupgrade ein Upgrade auf eine neue Boot Umgebung durchgef hrt wird Grund Es wird eine ltere Version Solaris Live Upgrade verwendet Die auf Ihrem System installierten Packages von Solaris Live Upgrade sind mit dem Datentr ger und dessen Softwareversion nicht kompatibel L sung Sie m ssen stets die Solaris Live Upgrade Packages des Releases verwenden auf den Sie upgraden m chten Beispiel Im folgenden Beispiel zeigt die Fehlermeldung an dass die auf dem System installierten Packages von Solaris Live Upgrade nicht der auf dem Datentr ger befindlichen Version entsprechen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Upgrade von Solaris luupgrade u n s10ul s mnt Validating the contents of the media lt mnt gt The media is a standard Solaris media ERROR The media product tools installation directory lt mnt Solaris_10 Tools Boot usr sbin install d install_config gt does not exist ERROR The media lt mnt gt does not contain an operating system upgrade image ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERRO
179. en Namen neuer zfsBU Name zu Die Option p legt fest wo die neue Boot Umgebung rpool angelegt werden soll lucreate n ufsBE m dev md dsk d104 ufs zpool create rpool mirror cQt0d0s c0t1d0s0 lucreate n c0t0d0s s ufsBE p zpool Die Boot Umgebung c0t0d0s0 kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Sie k nnen eine neue ZFS Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools oder aufeinem anderen Root Pool erstellen Dieser Abschnitt enth lt bersichten zu den folgenden Themen Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools auf Seite 190 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool auf Seite 192 Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools erstellt der Befehl Lucreate zun chst einen Snapshot der Quell Boot Umgebung und dann aus diesem Snapshot einen Klon Das Erstellen des Snapshots und des Klons nimmt sehr wenig Zeit in Anspruch und der belegte Festplattenspeicherplatz ist minimal Der letztendlich erforderliche Speicherplatz h ngt davon ab wieviele Dateisysteme im Zuge des Upgrade Vorgangs ersetzt werden Der Snapshot ist schreibgesch tzt der Klon ist jedoch eine nicht schreibgesc
180. en Schritte ab wenn Sie Solaris Live Upgrade zum ersten Mal verwenden Hinweis Damit Sie mit Solaris Live Upgrade neue ZFS Boot Umgebungen installieren konnen muss auf Ihrem System mindestens Solaris Release 10 10 08 installiert sein In fr heren Releases ist die ZFS und Solaris Live Upgrade Software zum Durchf hren dieser Aufgaben nicht enthalten a Entfernen Sie falls erforderlich vorhandene Solaris Live Upgrade Packages von Ihrem System Wenn Sie ein Upgrade auf ein neues Release durchf hren m ssen Sie die Packages dieses Release installieren Die drei Solaris Live Upgrade Packages SUNWLuu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl Hinweis Das Package SUMWLucfg ist ab Solaris Release 10 8 07 neu Wenn Sie Solaris Live Upgrade Packages eines fr heren Release verwenden brauchen Sie diese Packages nicht zu entfernen pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur b Installieren Sie die neuen Solaris Live Upgrade Packages Eine Anleitung finden Sie unter Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 c Vorder Installation und dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie die
181. en Sie mit der Installation fort Kein UFS Dateisystem nur x86 basierte Systeme Grund Bei der Installation von Solaris 10 10 08 mit dem Solaris Installationsprogramm oder benutzerdefiniertem JumpStart wurde keine Boot Diskette ausgew hlt Sie m ssen jetzt das BIOS bearbeiten um das System zu booten L sung W hlen Sie das BIOS das gebootet werden soll Erl uterungen dazu finden Sie in der BIOS Dokumentation Booten von Medien allgemeine Probleme Das System wird nicht gebootet Beschreibung Wenn Sie zum ersten Mal einen benutzerdefinierten JumpStart Server einrichten kann es beim Booten zu Problemen kommen bei denen keine Fehlermeldung ausgegeben wird Verwenden Sie den Boot Befehl mit der Option v um Informationen ber das System und den Boot Vorgang abzurufen Wenn Sie die Option v verwenden gibt der Boot Befehl Fehlerbehebungsinformationen am Bildschirm aus Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 237 Probleme beim Booten eines Systems Hinweis Wenn diese Option nicht angegeben wird werden die Meldungen zwar ausgegeben aber die Ausgabe wird in die Systemprotokolldatei umgeleitet Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage syslogd 1M L sung F r SPARC Systeme geben Sie an der Eingabeaufforderung ok folgenden Befehl ein ok boot net v install Das Booten von DVD schl gt bei Systemen mit einem DVD ROM Laufwerk SD M 1401 von Toshiba fehl Beschreibung Wenn das System mit einem DVD ROM Laufwerk
182. en nicht globalen Zonen In diesem Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lucreate aufeinem System erstellt auf dem das Betriebssystem Solaris in der Version 10 ausgef hrt wird Auf diesem System sind bereits nicht globale Zonen installiert und es verf gt ber eine nicht globale Zone mit einem separaten Dateisystem auf einem freigegebenen Dateisystem zonel root export In der neuen Boot Umgebung wird mit dem Befehl Luupgrade ein Upgrade auf das Solaris Release 10 10 08 durchgef hrt Die aktualisierte Boot Umgebung wird dann mit dem Befehl luactivate aktiviert Hinweis Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen dass Volume Manager auf dem System l uft Ausf hrliche Informationen zur Verwaltung von Wechseldatentr gern mit Volume Manager finden Sie im System Administration Guide Devices and File Systems 1 Installieren Sie die erforderlichen Patches Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 In diesem Beispiel ist net server export patches der Pfad zu den Patches patchadd net server export patches init 6 2 Entfernen Sie die Solaris Live Upgrade Packages aus der aktuellen Boot Umgebung pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur 3 Legen Sie die Solaris DVD bzw CD ein Installieren Sie dann die neuen Solaris Live Upgrade Packages der Zielversion pkgadd d cdrom cdrom0 Solaris_10 Product SU
183. enee 169 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror 173 Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID L Volume 2 2 42 Seis Ha RER nIEmab AS 177 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs u 0 O E AA S 177 So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung nennssesensesensensennenneensennensennensensennensennennnn 178 So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv in der neuen Boot Umgebung 179 So aktivieren Sie die neue Boot Umgebung unnesnenensnnsenneensennsenneennennennsennennenn 180 10 Solaris Live Upgrade Befehlsreferenz uueneesenennnennnenennennnennenennnnn 181 Befehlszeilenoptionen f r Solaris Live Upgrade unseeseensenenennensenennensenennensennenenn 181 Inhalt Teil Il 11 12 13 Aktualisieren eines ZFS Root Pools bzw Migrieren auf ein ZFS Root Pool mithilfe von Solaris Live Upgrades isnin i n EE EEO NEAN 183 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick oo cccecccccccscecscscecsessecsecsecsecssecsessessessesseesncsersacsereneeess 185 Einf hrung in die Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS nnnnenennsnmenneen 186 Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool unuenenenenenenesenenneen 186 Migration von einem UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool eseee 186 Migra
184. enutzt werden Aktualisieren mit Solaris Live Upgrade wenn bereits nicht globale Zonen auf einem System installiert sind Schritte Das folgende Verfahren enth lt ausf hrliche Anweisungen zur Aktualisierung eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade Installieren Sie die erforderlichen Patches Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 a Rufen Sie von der SunSolve Website die Patchliste ab b Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an c Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Pfad_zu_den_Patches Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte Pfad_zu_den_Patches ist der Pfad zu dem Verzeichnis in dem die Patches gespeichert sind d Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schlagt Solaris Live Upgrade fehl init 6 Entfernen Sie vorhandene Solaris Live Upgrade Packages Die drei Solaris Live Upgrade Packages SUNWluu SUNWLur und SUNWLucfg enthalten die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade er
185. er Boot Reihenfolge im BIOS kann das GRUB Men ung ltig gemacht werden und dadurch kann die Boot Umgebung nicht mehr booten Wenn die Festplattenreihenfolge im BIOS ge ndert wurde kann die Funktionsf higkeit des Systems durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge wiederhergestellt werden Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 131 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 2 Legen Sie die Solaris Operating System for x86 Platforms DVD bzw Solaris Software for x86 Platforms 1 CD ein 3 Booten Sie das System von DVD bzw CD init 6 Das GRUB Menii wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris 10 10 08 Solaris 10 10 08 Serial Console ttya Solaris 10 10 08 Serial Console ttyb for 1x50 v6 x and v65x Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 4 Warten Sie bis die Standardoption zum Booten aktiviert wird oder w hlen Sie eine der angezeigten Optionen Das Installationsfenster wird angezeig
186. er an Personen und K rperschaften die auf der US Exportausschlussliste stehen einschlie lich jedoch nicht beschr nkt auf der Liste nicht zul ssiger Personen und speziell ausgewiesener Staatsangeh riger ist strengstens untersagt DIE DOKUMENTATION WIRD WIE VORLIEGEND BEREITGESTELLT UND JEGLICHE AUSDR CKLICHE ODER IMPLIZITE BEDINGUNGEN DARSTELLUNGEN UND HAFTUNG EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER HAFTUNG F R MARKTF HIGKEIT EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHT BERTRETUNG WERDEN IM GESETZLICH ZUL SSIGEN RAHMEN AUSDR CKLICH AUSGESCHLOSSEN Copyright 2008 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara CA 95054 U S A Tous droits r serv s Sun Microsystems Inc d tient les droits de propri t intellectuelle relatifs la technologie incorpor e dans le produit qui est decrit dans ce document En particulier et ce sans limitation ces droits de propri t intellectuelle peuvent inclure un ou plusieurs brevets am ricains ou des applications de brevet en attente aux Etats Unis et dans d autres pays Cette distribution peut comprendre des composants d velopp s par des tierces personnes Certaines composants de ce produit peuvent tre d riv es du logiciel Berkeley BSD licenci s par l Universit de Californie UNIX est une marque d pos e aux Etats Unis et dans d autres pays elle est licenci e exclusivement par X Open Company Ltd Sun Sun Microsystems le logo Sun le logo Solaris le
187. erdefinierte Klon System ein Duplikat des urspr nglichen JumpStart Installation und komplexe Master Systems ist sollten Sie dieses Schl sselwort nicht Installationsszenarien verwenden Speichern Sie das Profil in einem Verzeichnis auf dem lokalen System Stellen Sie sicher dass root Eigent mer des Profils ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind Testen Sie das Profil optional Die dazu erforderlichen Schritte sind in So testen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade auf Seite 106 beschrieben Erstellen eines Solaris Live Upgrade Profils In diesem Beispiel werden die Upgrade Parameter von einem Profil geliefert Das Profil soll mit dem Solaris Live Upgrade Befehl Luupgrade und den Optionen u und j f r das Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung verwendet werden Mit diesem Profil werden ein Package und ein Cluster hinzugef gt Au erdem werden eine regionale Sprachumgebung und zus tzliche Sprachumgebungen hinzugef gt Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzuf gen vergewissern Sie sich bitte dass die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplattenspeicher verf gt profile keywords profile values Seseeseeeseseeee 000 sdbeeabececaceceneae install type upgrade package SUNWxwman add cluster SUNWCacc add geo C Europe locale zh_TW locale zh_TW BIG5 locale zh_TW UTF 8 locale zh_HK UTF 8 locale zh_HK BIG5HK locale zh locale zh_CN GB18030 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Li
188. eritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Beispiel4 3 Erstellen einer Boot Umgebung und Trennen von Dateisystemen In diesem Beispiel verteilt der Befehl das root Dateisystem ber mehrere Festplatten Slices in der neuen Boot Umgebung Gegeben ist eine Quell Boot Umgebung bei der sich usr var und opt in Root befinden dev dsk c0t0d0s 70 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung
189. ern bzw Clients in einem TCP IP Netzwerk eine IP Adresse oder andere Netzwerkkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren designierten und zentral gepflegten DHCP Servern zu extrahieren Die verringert den Aufwand f r die Pflege und Verwaltung gro er IP Netzwerke Ein Standardprogramm das beim Kauf eines Computers in der Regel im Preis inbegriffen ist und f r verschiedene interne Funktionen des Computers zust ndig ist Ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zul schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Eine nicht bertragbare unf lschbare digitale Datei die von einer Stelle ausgestellt wurde die f r beide Kommunikationspartner bereits als vertrauensw rdig gilt Ein Client in einem Netzwerk der als Festplattenspeicher einen Server ben tigt Der Ursprung einer Hierarchie auf einem Webserver auf dem sich die Dateien Grafiken und Daten befinden die Sie den auf den Webserver zugreifenden Benutzern zur Verf gung stellen m chten Ein Teil der Namenshierarchie im Internet Eine Dom ne ist eine Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Admini
190. erwenden Sie die Solaris Flash Software um ein Solaris Flash Archiv zu erstellen und eine Kopie des Betriebssystems auf Klonsystemen zu installieren M ssen Sie Ihr System sichern Ben tigen Sie Informationen zur Fehlerbehebung eine Liste der bekannten Probleme oder eine Liste der Patches f r diese Version M ssen Sie berpr fen ob Ihr System f r die Ausf hrung von Solaris geeignet ist M ssen Sie berpr fen welche Pakete in dieser Version hinzugef gt entfernt oder ge ndert wurden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Grundinstallationen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation Kapitel 23 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview in System Administration Guide Devices and File Systems Solaris Versionshinweise SPARC Solaris Handbuch zur Hardware Plattform von Sun Solaris Package List 12 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Vorwort TABELLE P 1 Sind Sie ein Systemadministrator der Solaris installiert
191. es GRUB Men s auf Seite 121 Voraussetzungen f r das Aktivieren einer Boot Umgebung und Einschr nkungen Damit eine Boot Umgebung erfolgreich aktiviert werden kann muss sie folgende Voraussetzungen erf llen Beschreibung Weitere Informationen Die Boot Umgebung muss den Status complete aufweisen Wie der Status berpr ft wird k nnen Sie unter Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 nachlesen Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 115 Aktivieren einer Boot Umgebung Beschreibung Weitere Informationen Wenn es sich bei der Boot Umgebung nicht um die Informationen zum Anzeigen von Manpages finden aktuelle Boot Umgebung handelt d rfen keine Sie unter Lumount 1M oder mount 1M Partitionen der Boot Umgebungen mit Luumount oder mount eingeh ngt worden sein Die zu aktivierende Boot Umgebung darf nicht Teil Die Verfahren finden Sie unter Vergleichen von einer Vergleichsoperation sein Boot Umgebungen auf Seite 140 Wenn Sie den Swap Bereich rekonfigurieren wollen Informationen zum Neukonfigurieren des nehmen Sie diese nderung vor dem Booten der Swap Bereichs finden Sie unter So erstellen Sie eine inaktiven Boot Umgebung vor Standardm ig Boot Umgebung und konfigurieren den nutzen alle Boot Umgebung die Swap Ger te Swap Bereich neu auf Seite 71 gemeinsam x86 nur Aufx86 basierten Systemen k nnen Boot
192. eue Umgebung aktivieren boot fahig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Entfernen eines Submirrors In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mitdem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 85 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 86 Beispiel 4 12 Beispiel 4 13 lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Das Slice c0t d0s0 wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt Das Slice wird zum Submirror d1 gemacht und dem Mirror d10 hinzugefiigt Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird gespeichert und es findet keine Kopie statt Das Slice cot1d0s wird zum Submirror d2 und wird dem Mirror d10 angeh ngt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0s0 dev md dsk d1 detach attach preserve m dev dsk c0t1d0s0 dev md dsk d2 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umge
193. f r den Neustart ausschlie lich den Befehl init oder shutdown Wenn Sie einen der Befehle reboot halt oder uadmin verwenden wird die Boot Umgebung nicht gewechselt Die zuletzt aktive Boot Umgebung wird erneut gebootet Die Boot Umgebungen wurden getauscht und die neue Boot Umgebung ist jetzt die aktuelle Boot Umgebung Optional Greifen Sie auf die andere Boot Umgebung zur ck Wenn die neue Boot Umgebung nicht realisierbar ist oder Sie auf eine andere Boot Umgebung umschalten m chten lesen Sie Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel 160 Das folgende Verfahren enth lt ein Beispiel mit abgek rzten Anweisungen f r eine Aktualisierung mithilfe von Solaris Live Upgrade Eine ausf hrliche Beschreibung der Schritte finden Sie unter Aktualisieren mit Solaris Live Upgrade wenn bereits nicht globale Zonen aufeinem System installiert sind Schritte auf Seite 156 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade Das folgende Beispiels enth lt abgek rzte Anweisungen zur Aktualisierung eines Systems mit bereits installiert
194. f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse vom brigen System isoliert sind Solaris Live Upgrade ist ein Mechanismus zum Kopieren des derzeit ausgef hrten Systems auf neue Slices Bereits installierte nicht globale Zonen k nnen zusammen mit der globalen Zone des Dateisystems in eine neue Boot Umgebung kopiert werden Abbildung 8 1 zeigt eine nicht globale Zone die zusammen mit der globalen Zone des Dateisystems in die inaktive Boot Umgebung kopiert wurde Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 151 Zonen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade Ubersicht 152 Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren von nicht globalen Zonen Eine Festplatte Zwei Festplatten cOtOdO cOt0OdO cOt1dO root root Kopieren gt gt root _ zonei 49 0 zone1 zone1 ED u root zone1 Aktualisieren Aktualisieren Syntax bei einer Festplatte Syntax bei zwei Festplatten lucreate c bootenv1 lucreate c bootenv1 m dev dsk cOt0d0s4 ufs m dev dsk cOt1d0s0 ufs n bootenv2 n bootenv2 E Aktuelle Version X Kritisches Root Dateisystem O Inaktive Version X Kritische Root Dateisysteme E Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 8 1 Erstellen einer Boot Umgebung Kopieren von nicht globalen Zonen Bei diesem Beispiel eines Systems mit nur
195. f Seite 101 finden Sie eine Liste der Upgrade Schl sselw rter die in einem Solaris Live Upgrade Profil verwendet werden k nnen Geben Sie Folgendes ein luupgrade u n BU Name s BS Abbildpfad j Profilpfad u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enthalt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln j Profilpfad Pfad eines Profils Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Informationen zum Erstellen von Profilen finden Sie unter So erstellen Sie ein Profil fiir Solaris Live Upgrade auf Seite 101 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung Beispiel5 10 Aktualisieren einer Boot Umgebung mithilfe eines benutzerdefinierten JumpStart Profils In diesem Beispiel wird f r die Boot Umgebung second_disk mithilfe eines Profils ein Upgrade durchgef hrt Der Zugriff auf das Profil erfolgt ber die Option j Die Boot Umgebung kann dann aktiviert werden Wie Sie ein Profil erstellen erfahren Sie unter So erstellen Sie ein Profil f r Solari
196. failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press 170 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade BEISPIEL9 4 x86 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zur ck Fortsetzung enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 3 Wahlen Sie im GRUB Men die urspr ngliche Boot Umgebung aus Diese Boot Umgebung muss mit der GRUB Software erstellt worden sein Vor Solaris Release 10 1 06 erstellte Boot Umgebungen wurden nicht mit GRUB erstellt Fahren Sie mit Beispiel 9 5 fort wenn auf Ihrem System keine bootf hige GRUB Boot Umgebung installiert ist 4 Bearbeiten Sie das GRUB Men indem Sie folgendes eingeben e 5 W hlen Sie mithilfe der Pfeiltasten kernel boot multiboot aus und geben Sie e ein Das GRUB Bearbeitungsmen wird angezeigt grub edit gt kernel boot multiboot 6 Booten Sie durch Eingeben von s im Einzelplatzmodus grub edit gt kernel boot multiboot s 7 Booten Sie das System und h ngen Sie die Boot Umgebung ein Aktivieren Sie diese dann b fsck dev dsk c0t4d0s mount dev dsk c0t4d0s mnt mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6
197. falls nderungen an etc passwd vor Nun kann der Synchronisierungsvorgang nicht entscheiden welche der beiden Dateien er f r die Synchronisierung kopieren soll Achtung Verwenden Sie diese Option sehr vorsichtig denn Sie wissen m glicherweise gar nicht welche nderungen in der letzten aktiven Boot Umgebung vorgenommen wurden und k nnen diese nicht kontrollieren Angenommen Sie arbeiten in der aktuellen Boot Umgebung mit der Solaris 10 10 08 Software Sie m ssen auf ein Solaris 9 Release zur ckgreifen und booten dieses mit einer erzwungenen Synchronisation Dies k nnte dazu f hren dass Dateien im Release Solaris 9 ge ndert werden Da Dateien vom jeweiligen BS Release abh ngen schl gt das Booten des Release Solaris 9 m glicherweise fehl da die 10 10 08 Dateien nicht mit den Solaris 9 Dateien kompatibel sind Booten mehrerer Boot Umgebungen 56 Wenn auf Ihrem System mehrere Betriebssysteme installiert sind k nnen Sie auf SPARC und x86 Plattformen von diesen Boot Umgebungen booten Zu den zum Booten verf gbaren Boot Umgebungen z hlen inaktive Boot Umgebungen von Solaris Live Upgrade Ab Solaris Release 10 10 08 k nnen Sie auf SPARC basierten Systemen ein ZFS Root Dateisystem in einem ZFS Pool booten F r ZFS Root Pools k nnen Sie sich die verf gbaren Boot Umgebungen mit der Option L des Befehls boot anzeigen lassen Sie k nnen dann eine Boot Umgebung ausw hlen und diese mit der Option Z des Solaris 10 10 08 Inst
198. finden Sie unter package Profilschl sselwort UFS und ZFS in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien In der folgenden Tabelle sind die Schl sselw rter aufgef hrt die mit dem Install_type Schl sselwortwert flash_update verwendet werden k nnen Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 103 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Schl sselw rter f r die Erstellung eines Differenz Archivs Beschreibung Referenz Erforderlich Install_type Obligatorisch archive location Optional forced_deployment Optional local_customization Optional no_content_check Legt fest dass bei der Installation ein Solaris Flash Archiv auf dem System installiert werden soll Der Wert f r ein Differenzarchiv ist flash_update Ruft ein Solaris Flash Archiv aus dem angegebenen Verzeichnis ab Erzwingt die Installation eines Solaris Flash Differenzarchivs auf einem Klon System das die Software als von den Vorgaben abweichend erkennt Bei der Verwendungvon forced_deployment werden alle neuen Dateien gel scht um das Klon System auf den richtigen Stand zu bringen Wenn Sie nicht sicher sind ob Dateien gel scht werden sollen verwenden Sie die Standardeinstellung Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation gesch tzt Vor der Installation eines Solaris Flash Archivs
199. forderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie die vorhandenen Packages nicht entfernen und die neuen Packages auf Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl pkgrm SUNWLucfg SUNWLuu SUNWLur Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages a Legen Sie die Solaris DVD oder CDein Diese Medien enthalten die Packages f r die Version auf die Sie das System aktualisieren b Installieren Sie die Packages in der folgenden Reihenfolge von einem der Installationsmedien oder einem Netzwerkabbild pkagadd d Pfad_zu_den_Packages SUNWlucfg SUNWlur SUNWLuu In dem folgenden Beispiel werden die Packages vom Installationsmedium installiert pkgadd d cdrom cdrom0 Solaris_10 Product SUNWLucfg SUNWlur SUNWLuu berpr fen Sie ob die Packages erfolgreich installiert wurden pkgchk v SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu Erstellen Sie dieneue Boot Umgebung lucreate A BU Beschreibung c BU Name m Einh ngepunkt Ger t Metager t Dateisystemoptionenl Zonenname m n BU Name n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen ent
200. g aktiviert wird Die Aktualisierung der Dateien kann auf drei verschiedene Arten erfolgen OVERWRITE Der Inhalt der Datei in der aktiven Boot Umgebung berschreibt den Inhalt der Datei in der neuen Boot Umgebung OVERWRITE ist die Standardaktion wenn im zweiten Feld kein anderer Wert angegeben wird Handelt es sich bei dem Eintrag um ein Verzeichnis so werden alle Unterverzeichnisse mitkopiert Alle Dateien werden berschrieben Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung APPEND Der Inhalt der Dateiin der aktiven Boot Umgebung wird an den Inhalt der Datei in der neuen Boot Umgebung angeh ngt Dies kann eventuell dazu f hren dass in der Datei doppelte Eintr ge vorkommen F r Verzeichnisse ist die Option APPEND nicht zul ssig Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung PREPEND Der Inhalt der Datei in der aktiven Boot Umgebung wird an den Anfang der Datei in der neuen Boot Umgebung eingef gt Dies kann eventuell dazu f hren dass in der Datei doppelte Eintr ge vorkommen F r Verzeichnisse ist die Option PREPEND nicht zul ssig Die jeweilige Datei hat in der neuen Boot Umgebung dasselbe Datum denselben Modus und dieselben Eigent mer wie in der vorherigen Boot Umgebung Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 55 Booten
201. g rekonfigurieren bevor die Dateisysteme in die Verzeichnisse kopiert werden Dazu teilen Sie die Dateisysteme und f hren Sie zusammen Dies ist eine einfache M glichkeit zum Bearbeiten der Datei vfstab und zum Anbinden bzw Abtrennen von Dateisystemverzeichnissen Sie k nnen Dateisysteme in ihre bergeordneten Verzeichnisse zusammenf hren indem Sie denselben Einh ngepunkt angeben Ebenso k nnen Sie Dateisysteme von ihren bergeordneten Verzeichnissen trennen indem Sie unterschiedliche Einh ngepunkte angeben Nachdem Sie in der inaktiven Boot Umgebung Dateisysteme konfiguriert haben starten Sie den automatischen Kopiervorgang Kritische Dateisysteme werden in die festgelegten Verzeichnisse kopiert Gemeinsam verwendbare Dateisysteme werden nicht kopiert sondern zur gemeinsamen Nutzung freigegeben Sie k nnen allerdings gezielt bestimmen dass einige gemeinsam nutzbare Dateisysteme trotzdem kopiert werden Beim Kopieren der Dateisysteme von der aktiven in die inaktive Boot Umgebung werden die Dateien in die neuen Verzeichnisse gestellt Die aktive Boot Umgebung wird in keiner Weise ge ndert Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 23 Solaris Live Upgrade Vorgang 24 Anweisungen zum Aufteilen und Zusammenf hren m So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f hren von Dateisystemen finden Sie in Dateisysteme zusammen auf Seite 67 m So erstellen Sie eine Boot Umgebung und trennen Dateisysteme auf Seite 69 Eine
202. g von Upgrades Oktober 2008 Upgrade auf eine aktualisierte Solaris Version v So pr fen Sie die Ausgabe von Patch Analyzer Nach der Analyse berpr fen Sie die Ausgabe folgenderma en 1 berpr fen Sie die Ausgabe von Patch Analyzer Patch Analyzer gibt eine Liste der Patches aus die entfernt entfernt und gesichert durch neuere Patches ersetzt oder akkumuliert werden Akkumulierte Patches sind mit Patch Upgrades vergleichbar Das akkumulierte Patch wird entfernt und die entsprechenden Fehler werden durch ein neues Patch behoben Es werden Meldungen wie diese angezeigt Patch 105644 03 will be removed Patch 105925 will be downgraded from 02 to 1 Patch 105776 01 will be accumulated obsoleted by patch 105181 05 Wenn Patch Analyzer keine Liste ausgibt bleiben die bereits auf dem System installierten Patches unverandert 2 Entscheiden Sie ob Sie das Ersetzen bzw Entfernen der ermittelten Patches akzeptieren m chten Wenn ja f hren Sie das Upgrade des Systems durch Wenn nicht f hren Sie kein Upgrade durch AnhangC Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen 267 268 Glossar 3DES Abgeleitetes Profil Abgesichertes Boot Archiv AES Aktualisierung Archiv Aufgabe Dreifach DES Triple Data Encryption Standard Standard f r die dreifache Datenverschl sselung Eine symmetrische Verschliisselungsmethode die eine Schl ssell nge von 168 Bit bietet Ein Pr
203. gadd angewiesen wird diese Abfragen auszulassen und das Package ohne Best tigung seitens des Benutzers zu installieren Genaueres hierzu entnehmen Sie bitte der Manpage admin 4 oder pkgadd 1M An den folgenden Beispielen wird deutlich wie der Befehl pkgadd die Administrationsdatei verwendet Wenn keine Administrationsdatei zur Verf gung gestellt wird verwendet pkgadd die Datei var sadm install admin default Dabei werden jedoch m glicherweise Benutzereingriffe erforderlich pkgadd Wenn Sie ber die Befehlszeile eine relative Administrationsdatei angeben sucht pkgadd in var sadm install admin nach dem Dateinamen In diesem Beispiel lautet der Name der relativen Administrationsdatei nocheck und pkgadd sucht nach var sadm install admin nocheck pkgadd a nocheck Wenn eine absolute Datei angegeben wird verwendet pkgadd diese In diesem Beispiel sucht pkgadd in tmp nach der Administrationsdatei nocheck pkgadd a tmp nocheck BEISPIELB 3 Installations Administrationsdatei Sie sehen hier ein Beispiel f r eine Installations Administrationsdatei die im Zusammenhang mit dem Dienstprogramm pkgadd nur sehr wenig Benutzerinteraktion erfordert Sofern das Package nicht mehr Festplattenspeicher ben tigt als auf dem System verf gbar ist greift pkgadd auf diese Datei zu und installiert das Package ohne den Benutzer zur Eingabe von Informationen aufzufordern mail instance overwrite partial nocheck runlevel noch
204. gebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte bersicht der Schritte Installieren von Solaris Live Upgrade und Erstellen von Boot Umgebungen auf Seite 59 Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf Seite 64 bersicht der Schritte Installieren von Solaris Live Upgrade und Erstellen von Boot Umgebungen TABELLE4 1 bersicht ber die Schritte Verwenden von Solaris Live Upgrade Aufgabe Beschreibung Siehe Installieren von Patches auf Ihrem System F r Solaris Live Upgrade m ssen bestimmte Patches installiert sein Installieren der f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Patches auf Seite 61 Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages Installieren Sie die Packages im BS Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 59 Installieren von Solaris Live Upgrade TABELLE 4 1 bersicht ber die Schritte Verwenden von Solaris Live Upgrade Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe Erstellen Sie eine Boot Umgebung Kopieren Sie Dateisystemeineine Erstellen einer neuen inaktive Boot Umgebung und Boot Umgebung auf Seite 64 rekonfigurieren Sie sie Installieren von Solaris Live Upgrade Sie m ssen die Solaris Live Upgrade Packages auf Ihrem aktuellen Betriebssystem installieren Dabei muss die Version der Solaris Live Upgrade Packages mit
205. gefolgt von Argumenten einschlie lich Optionen Dateinamen und anderen Ausdr cken und mit einem Zeilenendezeichen endet Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript spezifiziert innerhalb der Datei rules das bestimmte Aufgaben ausf hrt bevor die Solaris Software auf dem System installiert wird Begin Skripte k nnen ausschlie lich bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen eingesetzt werden Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software auf der Basis eines benutzerdefinierten Profils automatisch auf einem System installiert wird Man kann benutzerdefinierte Profile von Benutzern und Systemen erstellen Eine benutzerdefinierte JumpStart Installation ist eine JumpStart Installation die Sie erstellen Eine Datei die sich im gleichen JumpStart Verzeichnis befinden muss wie die rules Datei Es handelt sich dabei um ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Probe Funktionen Sondierfunktionen und Comparison Funktionen Vergleichsfunktionen Probe Funktionen sammeln die Informationen die ben tigt werden oder setzen eine entsprechende SI_ Umgebungsvariable die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Comparison Funktionen rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Siehe a
206. ger und der von Solaris Live Upgrade unterst tzten Aufgaben finden Sie unter Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Ausf hrliche Informationen ber komplexe Solaris Volume Manager Konfigurationen die bei der Verwendung von Solaris Live Upgrade nicht zul ssig sind finden Sie in Kapitel 2 Storage Management Concepts in Solaris Volume Manager Administration Guide Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Um eine neue Boot Umgebung zu erstellen geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vf stab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisyst
207. gie eine Boot Umgebung mit Dateisystemen bei welchen es sich um RAID 1 Volumes Mirrors handelt Solaris Live Upgrade implementiert nicht den gesamten Funktionsumfang von Solaris Volume Manager erfordert aber die folgenden Komponenten von Solaris Volume Manager Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 45 Systemupgrades mit Packages bzw Patches TABELLE3 3 F r Solaris Live Upgrade und RAID 1 Volumes erforderliche Komponenten Anforderung Sie m ssen mindestens eine Statusdatenbank und drei Statusdatenbankreplika tionen erstellen Solaris Live Upgrade unterst tzt nurein RAID 1 Volume Mirror mit Verkettungen aus einzelnen Slices auf dem Root Dateisystem Beschreibung Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation oder State Database Replica bezeichnet Beim Kopieren einer State Database sch tzt die Replica dank der redundanten Auslegung gegen Datenverlust Eine Verkettung oder Concatenation ist ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Slices werden Daten so lange auf das erste verfiigbare Slice geschrieben bis dieses voll ist Sobald ein Slice voll ist werden die Daten auf das jeweils folgende Slice geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie
208. grade installieren ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt ERROR One or more patches required by Live Upgrade has not been installed Die im Informationsdokument 206844 fr her 72099 aufgef hrten Patches k nnen sich zu jeder Zeit ndern Diese Patches korrigieren potenzielle Fehler in Solaris Live Upgrade sowie in Komponenten auf denen Solaris Live Upgrade aufbaut Wenn Sie mit Solaris Live Upgrade Schwierigkeiten haben sollten Sie sich vergewissern dass die neuesten Patches f r Solaris Live Upgrade installiert sind Unter Solaris 8 und Solaris 9 kann das Installationsprogramm f r Solaris Live Upgrade m glicherweise nicht ausgef hrt werden In diesen Versionen ist der f r die Ausf hrung von J2RE erforderliche Patch Satz nicht enthalten Um das Solaris Live Upgrade Installationsprogramm ausf hren und die Packages installieren zu k nnen ben tigen Sie das f r J2RE empfohlene Patch Cluster Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages mit dem Befehl pkgadd oder installieren Sie das empfohlene Patch Cluster f r J2RE Das Patch Cluster ist auf http sunsolve sun com verf gbar Eine Installationsanleitung f r die Solaris Live Upgrade Software finden Sie unter Installieren von Solaris Live Upgrade auf Seite 60 Erf
209. h tzte Kopie des Snapshots Alle an der geklonten Boot Umgebung vorgenommenen nderungen werden nicht in den Snapshot bzw die Boot Umgebung aus der der Snapshot erstellt wurde bernommen Hinweis Auch bei nderungen an den Daten des aktiven Datasets belegt der Snapshot durch Referenzierung der alten Daten weiterhin Speicherplatz Deswegen verhindert der Snapshot dass die Daten zur ck ins Pool freigegeben werden Weitere Informationen zu Snapshots finden Sie in Kapitel 7 Arbeiten mit ZFS Snapshots und Klonen in Solaris ZFS Administrationshandbuch Wenn sich die aktuelle Boot Umgebung auf dem gleichen ZFS Pool befindet kann die Option p ausgelassen werden Abbildung 11 2 zeigt das Erstellen einer ZFS Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Das Slice c0t0d0s enth lt das ZFS Root Pool rpool Im Befehl Lucreate weist die Option n der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Aus dem urspr nglichen Root Pool wird der Snapshot rpool new zfsBE erstellt Von diesem Snapshot wird der Klon angelegt der die neue Boot Umgebung neue zfsBU darstellt Die Boot Umgebung neue zfsBU kann jetzt aktualisiert und aktiviert werden 190 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool Erstellen einer neuen Boot Umgebung im gleichen Root Pool Aktuell laufendes System rpool ROOT ROOT zfsBU c0t0do z
210. h um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein fiir einen Mirror dar Statusdatenbank Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation oder State Database Replica bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen State Database Replica Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Submirror Siehe RAID 0 Volume Volume Eine Gruppe physischer Slices oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen Aus der Sicht einer Anwendung oder eines Dateisystems sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Dienstprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt Beispiele f r die Erstellung von RAID 1 Volumes mit Solaris Live Upgrade In den folgenden Beispielen sehen Sie die Befehlssyntax f r das Erstellen von RAID 1 Volumes f r eine neue Boot Umgebung Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 29 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen eines RAID 1 Volu
211. halten Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 157 Zonen Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte c BU Name Weist der aktiven Boot Umgebung den Namen BU Name zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben so erstellt die Software automatisch einen Standardnamen m Einh ngepunkt Ger t Metager t Dateisystemoptionen Zonenname m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vfstab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen Einh ngepunkt kann jeder beliebige Einh ngepunkt oder ein Bindestrich sein der eine Swap Partition angibt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfx dsk dNummer Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit de
212. handeln a Archiv Der Pfad zum Solaris Flash Archiv sofern das Archiv im lokalen Dateisystem zur Verf gung steht Die mit den Optionen s und a angegebenen Versionen des Betriebssystemabbilds m ssen identisch sein Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel wird ein Archiv in der Boot Umgebung second_disk installiert Das Archiv befindet sich auf dem lokalen System Bei beiden mit den Optionen s und a angegebenen Betriebssystemversionen handelt es sich um Solaris Releases amp releaseVersion Alle Dateien in second_disk werden berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam nutzbaren Dateien Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image a net server archive 10 Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 111 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung 112 v So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil Im Folgenden finden Sie Anweisungen zur Installation eines Solaris Flash Archivs oder Differenzarchivs mithilfe eines Profils Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzugef gt haben vergewissern Sie sich bitte dass
213. he Kapitel 5 Ausfiihren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Fahren Sie das System herunter init 0 Booten Sie die inaktive Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus OK boot s Mehrere Meldungen und Fehlermeldungen die vxvm oder VXVM enthalten werden angezeigt Ignorieren Sie diese Die inaktive Boot Umgebung wird aktiv F hren Sie ein Upgrade von Veritas durch a Entfernen Sie das Package Veritas VRTSvmsa vom System Beispiel pkgrm VRTSvmsa b Wechseln Sie in das Verzeichnis mit den Veritas Packages cd Speicherort_der_Veritas Software c F gen Sie die neuesten Veritas Packages zum System hinzu pkgadd d pwd VRTSvxvm VRTSvmsa VRTSvmdoc VRTSvmman VRTSvmdev Stellen Sie die urspr ngliche Datei vf stab und die urspr nglichen Systemdateien wieder her cp etc vfstab original etc vfstab cp etc system original etc system Starten Sie das System neu init 6 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Upgrade von Solaris x86 Service Partition wird auf Systemen ohne bereits vorhandene Service Partition nicht standardmaBig erzeugt Wenn Sie Solaris 10 10 08 auf einem System installieren das noch keine Service bzw Diagnosepartition enth lt wird eine solche unter Umst nden nicht automatisch vom Installationspr
214. hren x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Meniis und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 131 berspringen Booten Sie durch ndern des GRUB Men s im Einzelplatzmodus a Geben Sie e ein um das GRUB Men zu bearbeiten Das GRUB Bearbeitungsmen wird angezeigt root hd 2 a kernel platform i86pc multiboot module platform i86pc boot_archive b W hlen Sie mithilfe der Pfeiltasten den Systemkerneintrag f r die urspr ngliche Boot Umgebung aus c Geben Sie e ein um den Boot Eintrag zu bearbeiten Im GRUB Bearbeitungsmen wird der Systemkerneintrag angezeigt grub edit gt kernel boot multiboot d Geben Sie s ein und dr cken Sie die Eingabetaste Das folgende Beispiel zeigt die Position der Option s grub edit gt kernel boot multiboot s e Geben Sie b ein um den Bootvorgang im Einzelplatzmodus zu starten Pr fen Sie gegebenenfalls die Integrit t des root Dateisystems f r dieBoot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck Einh ngepunkt Einh ngepunkt Ein bekanntes und zuverl ssiges Root Dateisystem H ngen Sie das Root Slice der urspr nglichen Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein zum Beispiel mnt mount Ger tename mnt Ger tename Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Geben Sie den Ger tenamen im Fo
215. ht globalen Zonen werden die entsprechenden Dateisysteme in newbe ebenfalls auf mnt in jeder Zone verf gbar gemacht Lumount n newbe mnt Weitere Informationen zum Einh ngen finden Sie in der Manpage Lumount 1M Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 9 Solaris Live Upgrade Beispiele Dieses Kapitel enth lt Beispiele zum Erstellen einer Boot Umgebung sowie zum Aktualisieren und Aktivieren der neuen Boot Umgebung die dann zum aktuellen laufenden System wird Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte a Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade auf Seite 165 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror auf Seite 173 Beispiel f r eine Migration von einem bestehenden Volume zu einem Solaris Volume Manager RAID 1 Volume auf Seite 177 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs auf Seite 177 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade In diesem Beispiel wird mithilfe des Befehls Lucreate eine neue B
216. htung die richtige Plattformgruppe des Systems angegeben haben Wenn Sie mit DVD oder CD vorgehen vergewissern Sie sich dass die Solaris Operating System DVD bzw Solaris Software 1 CD eingeh ngt und auf dem Installationsserver zug nglich ist boot cannot open lt Dateiname gt nur SPARC Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf wenn Sie den Speicherort von boot file f r das Booten berschreiben indem Sie diesen explizit angeben 236 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Probleme beim Booten eines Systems Hinweis Dateiname ist eine Variable f r den Namen der betreffenden Datei L sung Gehen Sie wie folgt vor Setzen Sie boot fileim PROM auf leer Stellen Sie sicher dass diag switch auf off und auf true gesetzt ist Kann von Datei Ger t nicht booten Grund Das Installationsmedium findet das Boot Medium nicht L sung Stellen Sie sicher dass folgende Bedingungen erf llt sind Das DVD ROM oder CD ROM Laufwerk muss ordnungsgem installiert und eingeschaltet sein Die Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 1 CD muss ins Laufwerk eingelegt sein Der Datentr ger ist unbesch digt und nicht verschmutzt WARNING clock gained xxx days CHECK AND RESET DATE nur SPARC basierte Systeme Beschreibung Diese Meldung dient zu Ihrer Information L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahr
217. ich die Bibliotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools f r die Entwicklung von Software enth lt Eine Software Partitionierungstechnologie die zum Virtualisieren von Betriebssystemdiensten und Bereitstellen einer isolierten sicheren Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen dient Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse von allen anderen Zonen isoliert sind Durch diese Isolierung wird verhindert dass Prozesse die in einer Zone laufen Prozesse in anderen Zonen berwachen oder in sie eingreifen Siehe auch Globale Zone und Nicht globale Zone Eine Softwarebibliothek die eine sichere Verbindung zwischen zwei Seiten Client und Server erm glicht und zur Implementierung von HTTPS der sicheren Version von HTTP verwendet wird Ein Computer der als eigenst ndiges Ger t l uft und keine Unterst tzung durch andere Rechner ben tigt Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Sieh
218. icherplatz gemeinsam mit allen Dateisystemen im Pool nutzen k nnen Sie m ssen die Gr e eines Dateisystems nicht mehr vorher festlegen da Dateisysteme im Rahmen des dem Pool zugewiesenen Speicherplatzes automatisch vergr ert werden k nnen Wenn ein Pool um neuen Speicherplatz erweitert wird k nnen alle Dateisysteme dieses Pools diesen neuen Speicherplatz sofort nutzen ohne dass daf r Konfigurationen ge ndert werden m ssen Ein Speicher Pool verh lt sich in vielerlei Hinsicht wie ein virtuelles Speichersystem Wenn ein System um neue DIMM Speicherchips erweitert wird brauchen Sie auf Betriebssystemebene keine Befehle einzugeben mit denen dieser neue Speicher konfiguriert und zu einzelnen Prozessen zugewiesen werden muss Alle Prozesse im System nutzen automatisch den zus tzlichen Speicher BEISPIEL 11 2 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit SVM Volumes auf ein ZFS Root Pool Bei der Migration eines Systems mit SVM Volumes werden die SVM Volumes ignoriert Sie k nnen im Root Pool Mirrors einrichten siehe folgendes Beispiel In diesem Beispiel erstellt der Befehl Lucreate mit der Option m aus dem aktuell laufenden System eine neue Boot Umgebung Das Festplatten Slice c1t0d0s enth lt ein mit SVM Volumes konfiguriertes UFS Root Dateisystem Der Befehl zpool erstellt das Root Pool c1t0d0s und das RAID 1 Volume c2t0d0s Mirror Im zweiten lucreate Befehl weist die Option n der neu zu erstellenden Boot Umgebung d
219. ichnis gemeinsam genutzt werden soll muss es in ein eigenes Slice gestellt werden Das Verzeichnis wird dadurch zu einem eigenen Dateisystem das mit einer anderen Boot Umgebung gemeinsam genutzt werden kann Sie k nnen den Befehl Lucreate mit der Option m verwenden um eine neue Boot Umgebung zu erstellen und ein Verzeichnis in ein eigenes Slice zu stellen Das neue Dateisystem kann danach jedoch noch nicht von der urspriinglichen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt werden Sie m ssen den Befehl Lucreate erneut mit der Option m ausf hren um eine weitere Boot Umgebung zu erstellen Die zwei neuen Boot Umgebungen k nnen dann das Verzeichnis gemeinsam nutzen Wenn Sie beispielsweise ein Upgrade von Solaris 9 auf Solaris 10 10 08 vornehmen m chten und home gemeinsam genutzt wird k nnen Sie den Befehl lucreate mit der Option m ausf hren Sie k nnten eine Solaris 9 Umgebung mit home als separatem Dateisystem auf einem eigenen Slice erzeugen F hren Sie den Befehl Lucreate mit der Option m dann erneut aus um diese Boot Umgebung zu duplizieren In dieser dritten Boot Umgebung k nnen Sie anschlie end das Upgrade auf Solaris 10 10 08 durchf hren home wird dann von Solaris 9 und Solaris 10 10 08 gemeinsam genutzt Eine Beschreibung gemeinsam nutzbarer und kritischer Dateisysteme finden Sie unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung Wenn Sie eine neue
220. icht verwendet werden Vor der Verwendung des Befehls Lucreate m ssen Sie Dataset Eigenschaften einstellen Wenn Sie beispielsweise Solaris Live Upgrade an einem UFS Root Dateisystem ausf hren k nnen Sie mithilfe der Option m das Dateisystem export auf einen anderen Datentr ger kopieren Die Option m zum Kopieren eines gemeinsam genutzten Dateisystems auf ein ZFS Pool ist nicht verf gbar Auf einem System mit UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen werden diese nicht globalen Zonen migriert wenn sich die Zone im Rahmen der Migration von UFS auf ZFS in einem kritischen Dateisystem befindet oder die Zone wird beim Upgrade innerhalb des gleichen ZFS Pools geklont Wenn in einem gemeinsam genutzen UFS Dateisystem eine nicht globale Zone vorhanden ist m ssen Sie wie in fr heren Solaris Releases diese Zone zun chst aktualisieren damit sie in ein ZFS Root Pool migriert werden kann Solaris Live Upgrade erkennt die Namens nderung nicht sodass nachfolgende Befehle wie z B Ludelete fehlschlagen Sie sollten ZFS Pools bzw Dateisysteme in der Regel niemals umbenennen wenn sich auf Ihrem System Boot Umgebungen befinden die Sie weiterhin nutzen m chten Solaris Live Upgrade erstellt die Datasets f r die Boot Umgebung sowie ZFS Volumes f r den Swap und den Speicherabzug Bereich ber cksichtigt jedoch keine nderungen von Eigenschaften an vorhandenen Datasets Das bedeutet dass Sie vor dem
221. ie von einer Solaris Live Upgrade Boot Umgebung verwendet werden Richtlinien zur Benennung von Volumes finden Sie in Voraussetzungen f r RAID Volume Namen und Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren sowie f r Solaris Live Upgrade in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 49 Richtlinien zum Auswahlen von Slices fiir Dateisysteme 50 berpr fen des Status eines Volumes Wenn ein Mirror oder Submirror Wartungsma nahmen bedarf oder einen Vorgang bearbeitet ist es nicht m glich Komponenten aus dem Verbund zu entfernen Sie sollten vor der Erstellung einer neuen Boot Umgebung den Befehl metastat verwenden und dabei das Schl sselwort detach angeben Der Befehl metastat pr ft ob der Mirror gerade neu synchronisiert wird oder ob gerade ein Zugriff stattfindet Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage metastat 1M Entfernen von Volumes aus dem Verbund und Resynchronisieren von Mirrors Wenn Sie das Schl sselwort detach verwenden um einen Submirror aus dem Verbund zu entfernen so pr ft Lucreate ob das Ger t gerade neu synchronisiert wird Falls das Ger t gerade neu synchronisiert wird l sst sich der Submirror nicht aus dem Verbund entfernen und Sie erhalten eine Fehlermeldung Beim Resynchronisieren werden Daten von einem Submirror zum anderen kopiert eine Resynchronisierung findet nach folgenden Problemen statt
222. ie Packages insbesondere solche von Drittanbietern installieren oder entfernen Die Beachtung dieser Packaging Anforderungen bewirkt Dasaktuell ausgef hrte System wird nicht ver ndert Sie k nnen also ein Upgrade mit Solaris Live Upgrade durchf hren und nicht globale Zonen sowie Diskless Clients erzeugen und warten Eswird verhindert dass Packages bei der Verwendung von Installationsprogrammen wie der benutzerdefinierten Jump Start Installation interaktiv ausgef hrt werden d h die automatisierte Installation ohne Benutzereingriff ist m glich Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS auf Seite 255 Verhindern der Benutzerinteraktion bei Installation oder Upgrade auf Seite 259 Einstellen von Package Parametern f r Zonen auf Seite 261 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS Wenn Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen erf llen bleibt das aktuell ausgef hrte BS unver ndert Verwenden absoluter Pfade F r eine erfolgreiche Installation eines Betriebssystems m ssen die Packages alternative Root Dateisysteme wie z B eine inaktive Solaris Live Upgrade Boot Umgebung erkennen und fehlerfrei behandeln Packages k nnen in der Datei pkgmap Package Map absolute Pfade enthalten Sind die Dateien vorhanden werden sie relativ zu dem Verzeichnis geschrieben das mit der Option R 255 Verhindern einer Modifikation des
223. ie eine bereits konfigurierte Boot Umgebung Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs ueeenee 139 Y So brechen Sie einen eingeplanten Erstellungs Aktualisierungs oder Kopierjob ab 139 Vergleichen von Boot Umgeb ngen i i sscesescssssssssessestasosssssectisessssnoeoscassssessebcasnssadcnsosesosaiesiestascvses V So vergleichen Sie Boot Umgebungen sisccicssesccsseriessacerssesacsessvoscvecsssntoscnotsvonsnstussnvsennstesenseesers L schen einer inaktiven Boot Umgebung u esssssesesnennsenennsenenenennsenennsnnennennsensensennsnsennsnnennn Y So l schen Sie eine inaktive Boot Umgebung unessnessensensensensennennennennennennsennensennenaennenn Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung Y So zeigen Sie den Namen der aktiven Boot Umgebung an nennen 142 Umbenennen einer Boot Umgebung siridir isinisisi eaii iin 142 Y So ndern Sie den Namen einer inaktiven Boot Umgebung uuessesensensensennennen 143 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet TSU A A nenn ni T Weaiss teedessabdelscdssbsacazese s 144 Y So f gen Sie eine Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form von Text hinzu Oder andern Sie u enden A A E E EAA ee 144 V So f gen Sie eine Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form einer Datei hinzwoder ANCerM E EAE AEEA AT 145 V So ermitteln Sie den Namen einer Boot Umgebung anhand einer Beschreibung in Form
224. ie f r eine WAN Boot Installation ben tigten Konfigurations und Sicherheitsdateien bereitstellt Das CGI Programm das die f r eine WAN Boot Installation ben tigten Daten und Dateien abruft und bertr gt Eine Textdatei in der Sie die Konfigurationsinformationen und Sicherheitseinstellungen angeben die f r die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ben tigt werden 283 wanboot Programm wanboot Programm Das sekund re Boot Programm das die WAN Boot Miniroot die Client Konfigurationsdateien und die fiir eine WAN Boot Installation erforderlichen Installationsdateien l dt Bei WAN Boot Installationen f hrt das Bin rprogramm wanboot hnliche Vorg nge wie die sekund ren Boot Programme ufsboot oder inetboot durch ZFS Ein Dateisystem das Speicherpools zum Verwalten des physischen Speichers verwendet Zone Siehe Nicht globale Zone 284 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Index A Abbrechen eines Solaris Live Upgrade Jobs 139 Aktivieren einer Boot Umgebung Beschreibung 37 Aktualisieren Beispiele 173 177 Aktualisierung Beispiele 165 Wiederherstellung bei fehlgeschlagener Aktualisierung 123 Aktualisierung schl gt fehl Wiederherstellung 123 Anpassen der Inhalte 53 Anzeigen Konfiguration einer Boot Umgebung 147 Name einer Boot Umgebung 142 Archive Beispiel einer Installation 36 in einer Boot Umgebung installieren 109 leere Boot Umge
225. ie nicht globalen Zonen eingeh ngt Siehe Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 164 Der Vergleich der Boot Umgebungen wurde verbessert Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte einer beliebigen nicht globalen Zone enthalten Siehe So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 163 Das Auflisten von Dateisystemen mit dem Befehl Lufslist wurde verbessert Jetzt wird eine Liste der Dateisysteme f r sowohl die globale Zone als auch f r nicht globale Zonen angezeigt Siehe So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an auf Seite 162 150 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade Ubersicht Solaris Zones und Solaris Live Upgrade Die Partitionierungstechnologie Solaris Zones dient zum Virtualisieren von Betriebssystemdiensten und stellt eine isolierte und sichere Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen bereit Eine nicht globale Zone ist eine virtualisierte Betriebssystemumgebung die innerhalb einer einzelnen Instanz des Betriebssystems Solaris erstellt wird der globalen Zone Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung
226. ie urspr ngliche im GRUB Menii aufgef hrte Boot Umgebung zur ckgreifen Die urspr ngliche sowie die neue Boot Umgebung m ssen beide mit der GRUB Software erstellt worden sein Durch das Booten vom GRUB Men werden die Dateien der alten und neuen Boot Umgebung nicht miteinander synchronisiert Weitere Informationen zum Synchronisieren von Dateien finden Sie in Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen auf Seite 56 Die neue Boot Umgebung bootet Booten Sie die Fallback Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus nicht f hren Sie den Befehl Luactivate aus und starten Sie das System neu Es kann nicht im F hren Sie einen der folgenden Schritte durch Einzelbenutzermodus gebootet m Booten Sie von DVD CD oder einem Netzwerk Installationsabbild werden m H ngen Sie in der Fallback Boot Umgebung das Root Dateisystem ein m F hren Sie den Befehl Luactivate aus und starten Sie das System neu Anweisungen zum Durchf hren eines Fallback finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Abbildung 2 11 zeigt den Wechsel der beim erneuten Booten f r ein Zur ckgreifen durchgef hrt wird Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 39 Solaris Live Upgrade Vorgang Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Eine Festplatte Zwei Festplatten c0t0dO c0t0dO cOt1dO Befehl luactivate solenv1 R ckgriff R ckgriff
227. iel besitzt die vorhandene nicht globale Zone meineZone ihre nicht globale Zonen Root in einem UFS Root Dateisystem Die Zone zzone besitzt ihre Zonen Root in einem ZFS Dateisystem im vorhandenen ZFS Speicherpool pool Die UFS Boot Umgebung c2t2d0s0 wird mithilfe von Solaris Live Upgrade in die ZFS Boot Umgebung zfs2BU migriert The UFS basierte Zone myzone migriert in das neue ZFS Speicherpool mpool das vor dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade erstellt worden ist Die ZFS basierte nicht globale Zone zzone wird geklont aber im ZFS Pool pool beibehalten und in die neue Boot Umgebung zfs2BU migriert zoneadm list iv ID NAME STATUS PATH BRAND IP global running native shared myzone installed zones myzone native shared zzone installed pool zones native shared zpool create mpool mirror c3t0d0sO c4td0sd lucreate c c1t2d0s n zfs2BE p mpool Analyzing system configuration No name for current boot environment Current boot environment is named lt c1t2d0s0 gt Creating initial configuration for primary boot environment lt c1t2d0sQ gt The device lt dev dsk c1t2d0s gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID PBE configuration successful PBE name lt c1t2d0s0 gt PBE Boot Device lt dev dsk c1t2dQ s0 gt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen
228. iert ist Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Die durch die Option s angezeigte Betriebssystemversion und die Betriebsssystemversion des Solaris Flash Archivs m ssen identisch sein Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung Beispiel 5 12 profile keywords install type archive location Installation eines Solaris Flash Achivs in einer Boot Umgebung mithilfe eines Profils In diesem Beispiel wird der Speicherort des zu installierenden Archivs durch ein Profil angegeben profile values flash install nfs installserver export solaris flasharchive solarisarchive Nachdem Sie das Profil erstellt haben k nnen Sie den Befehl Luupgrade ausf hren und das Archiv installieren Der Zugriff auf das Profil erfolgt ber die Option j Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade f n second_disk s net installmachine export solarisX 0S_image j var tmp profile Die Boot Umgebung kann dann aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 115 Wie Sie ein Profil erstellen erfahren Sie unter So erstellen Sie ei
229. ilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m Einh ngepunkt Ger t Metagerat DS_Optionen n neue_BU Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 69 Erstellen einer neuen Boot Umgebung A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und darfbeliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen a F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys Z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines V
230. im Installieren der Solaris 10 10 08 Software auftreten k nnten In diesem Kapitel wird au erdem erl utert wie Sie Probleme beheben k nnen Die Erl uterungen in diesem Kapitel sind in die folgenden Abschnitte eingeteilt je nachdem wo im Installationsprozess das Problem auftrat a Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen auf Seite 235 Probleme beim Booten eines Systems auf Seite 236 Neuinstallation von Solaris auf Seite 242 a Upgrade von Solaris auf Seite 244 Hinweis Der Text bootable media bezieht sich auf das Solaris Installationsprogramm und die JumpStart Installationsmethode Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen Unbekannter Client Host Name Grund Das Argument Host Name im Befehl add_install_client bezieht sich nicht auf einen Host in diesem Naming Service L sung F gen Sie den Host Host Name zum Naming Service hinzu und f hren Sie den Befehl add install client erneut aus Fehler lt system name gt ist in der NIS ethers Map nicht vorhanden F gen Sie ihn hinzu und f hren Sie den Befehl add_install_client erneut aus Beschreibung Beim Ausf hren von add_install_client schl gt der Befehl mit der oben aufgef hrten Fehlermeldung fehl Grund Der Client den Sie zum Installationsserver hinzuf gen ist in der Datei etc ethers des Servers nicht vorhanden 235 Probleme beim Booten eines Systems L sung F gen Sie die erforderlichen Inform
231. in Cache ist eine lokal gespeicherte Kopie Diese Datei nicht speichern Hinweis Einige hervorgehobene Begriffe werden online fett dargestellt Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen Die folgende Tabelle zeigt die Standard Systemeingabeaufforderung von UNIX und die Superuser Eingabeaufforderung f r die C Shell die Bourne Shell und die Korn Shell TABELLEP 3 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung C Shell system C Shell f r Superuser system Bourne Shell und Korn Shell Bourne Shell und Korn Shell f r Superuser 14 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 TEIL 1 Ausfuhren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Dieser Teil stellt Solaris Live Upgrade im Uberblick dar und bietet Anweisungen zum Erstellen und zum Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung Diese Boot Umgebung k nnen Sie dann als aktive Boot Umgebung einsetzen Die Informationen in diesem Teil gelten f r Systeme mit UFS Root Dateisystem Viele Befehle k nnen jedoch auch f r ZFS Dateisysteme verwendet werden 16 KAPITEL 1 Informationen zur Planung einer Solaris Installation Dieses Handbuch enth lt Informationen zur Verwendung des automatischen JumpStart Installationsprogramms zum Installieren des Betriebssystems Solaris In diesem Buch finden Sie zwar alles was Sie zur Installation mit dem JumpStart Installationsprogramm wissen m ssen
232. in Swap Slice angegeben Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf cOt1d0s0 Auf c t1d0s1 wird ein neues Swap Dateisystem angelegt Eine gemeinsame Nutzung des Swap Slice durch die aktuelle und die neue Boot Umgebung findet nicht statt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0sd ufs m dev dsk c0t1d0s1 swap Im folgenden Beispiel wird ein neues Swap Slice hinzugef gt und ein weiteres Swap Slice durch beide Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Die neue Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf c0t1d0s Auf c0t1d0s1 wird ein neues Swap Slice angelegt Das Swap Slice auf c0t0d0s1 wird von der aktuellen und der neuen Boot Umgebung gemeinsam genutzt lucreate n be2 m dev dsk c0t1d0sd ufs m shared swap m dev dsk c0t1d0s1 swap Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 51 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme Fehler bei der Erstellung der Boot Umgebung bei anderweitiger Nutzung des Swap Slice Die Erstellung einer Boot Umgebung schl gt fehl wenn das Swap Slice von einer anderen Boot Umgebung als der aktuellen genutzt wird Wenn die Boot Umgebung mit der Option s erstellt wurde so darf die alternative Boot Umgebung das Swap Slice nutzen nicht jedoch andere Boot Umgebungen Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme Solaris Live Upgrade kopiert den gesamten Inhalt eines Slice in das angegebene Slice der neuen Boot Umgebung Es kann sinnvoll sein
233. ine nicht globale Zone erstellt hat Wenn dieses separate Dateisystem auf einem freigegebenen Dateisystem gespeichert ist z B zone root export Damit dieses separate Dateisystem nicht in der neuen Boot Umgebung freigegeben wird wurde der Befehl Lucreate ge ndert Er gibt jetzt ein Ziel Slice f r ein separates Dateisystem f r eine nicht globale Zone an Das Argument zur Option m verf gt ber ein neues optionales Feld Zonenname Dieses neue Feld positioniert das separate Dateisystem der nicht globalen Zone auf einem separaten Slice in der neuen Boot Umgebung Weitere Informationen zum Einrichten einer nicht globalen Zone mit einem separaten Dateisystem finden Sie in der Manpage zonecfg 1M Hinweis In der Standardeinstellung wird jedes Dateisystem mit Ausnahme der kritischen Dateisysteme root usr und opt f r die aktuelle und die neue Boot Umgebung freigegeben Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Beispielsweise ist das Dateisystem export ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn Sie die Option m und die Option Zonenname verwenden wird das Dateisystem der nicht globalen Zone auf einen separaten Slice kopiert und die Daten werden nicht freigegeben Diese Option verhindert dass Dateisysteme der nicht globalen Zone die mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt wurden von den Boot Umgebungen gemeinsam g
234. init 6 solenv1 solenv2 c0tOdO cOt1dO Aktivieren root az Ei ZZ ABBILDUNG 2 1 Solaris Live Upgrade Vorgang Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht 21 Solaris Live Upgrade Vorgang In den folgenden Abschnitten wird der Solaris Live Upgrade Vorgang dargestellt 1 Auf einem physischen Slice oder einem logischen Volume kann eine neue Boot Umgebung erstellt werden Erstellen einer Boot Umgebung auf Seite 22 Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 2 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung auf Seite 34 3 Aktivieren einer Boot Umgebung auf Seite 37 4 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung auf Seite 39 Erstellen einer Boot Umgebung Das Erstellen einer Boot Umgebung bietet eine M glichkeit kritische Dateisysteme von der aktiven Boot Umgebung in eine neue Boot Umgebung zu kopieren Die Festplatte wird bei Bedarf umorganisiert die Dateisysteme werden angepasst und die kritischen Dateisysteme in die neue Boot Umgebung kopiert Arten von Dateisystemen Solaris Live Upgrade unterscheidet zwei Arten von Dateisystemen kritische und gemeinsam nutzbare Dateisysteme In der folgenden Tabelle sehen Sie eine Beschreibung dieser beiden Dateisystemtypen Dateisystemtyp Beschreibung Beispiele und weitere Informationen Kritische Kritische Dateisysteme sind f r das Solaris BS unbedingt Beispiele si
235. inzuf gen 46 93 Patchstufen berpr fen 43 61 Planung 41 fiir ZFS 197 Profile Beispiel 105 Beispiel f r Differenzarchiv 106 Profilschl sselw rter forced_deployment Beschreibung und Werte 104 local_customization Beschreibung und Werte 104 R RAID 0 Volume Beschreibung 29 RAID 1 Volume Mirror Beispiel f r das Erstellen und Aktualisieren 173 Beispiel f r das Migrieren zu Solaris Volume Manager Volumes 177 Beispiel zum Erstellen 84 85 86 Beschreibung 27 29 Voraussetzungen 49 Root Dateisysteme Package Voraussetzungen f r eine inaktive Boot Umgebung 255 RPC Fehler mit Zeit berschreitung 241 RPC Timed out Meldung 241 S Schl sselw rter Profil 102 103 Volumes 83 Slices Richtlinien zum Ausw hlen 48 Solaris Volume Manager Befehle in Verbindung mit Solaris Live Upgrade 50 Beispiel RAID 1 Volume migrieren zu 177 RAID 1 Volume entfernen und aktualisieren 173 STANDARD BOOT GER T WECHSELN Meldung 242 Status Boot Umgebung anzeigen 137 Statusdatenbank Beschreibung 29 Submirror Beschreibung 29 Swap Dateisysteme Richtlinien zur Auswahl eines Slice 52 T Testen Profile 107 Token Ring Karte Fehler beim Booten 240 transceiver cable problem Meldung 236 U berblick f r ZFS 185 bersicht 19 Grafik 20 Unbekannter Client Fehlermeldung 235 Upgrade auf eine Solaris Update Release 265 267 Aufgaben Solaris Flash Archiv installieren 109 Beschreibung 34 Boot Umge
236. ion 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second_ disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line Wahlen Sie die urspr ngliche Boot Umgebung Solaris aus 128 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung v x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten ein Fehler auftritt k nnen Sie mithilfe des folgenden Verfahrens auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen In diesem Beispiel wird das GRUB Men ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht bootf hig Das Ger t ist dev dsk c t4d0s0 Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s wird zur aktiven Boot Umgebung Achtung Solaris Release 10 3 05 Beim empfohlenen Verfahren zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung wenn sich die vorherige und die neue Boot Umgebung auf verschiedenen Festplatten befinden wurde auch im BIOS die Boot Reihenfolge der Festplatten ge ndert Ab Solaris Release 10 1 06 ist das ndern der Festplattenreihenfolge im BIOS nicht mehr n tig und es wird abgeraten dies zu tun Durch das ndern der Boot Reihenfo
237. ionen zum Erstellen der ludesc 1M Beschreibung nach der Erstellung einer Boot Umgebung finden Sie in So fiigen Sie eine Beschreibung fiir einen Boot Umgebungsnamen in Form von Text hinzu oder ndern sie Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Hinzufiigen oder Andern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist Beispiel 7 5 Beispiel 7 6 Geben Sie Folgendes ein usr sbin ludesc n BU Name BU Beschreibung n BU Name BU Beschreibung Gibt den Boot Umgebungsnamen und die neue Beschreibung an die dem Namen zugeordnet werden soll Hinzuf gen einer Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form von Text In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebungsbeschreibung zu der Boot Umgebung mit dem Namen second_disk hinzugef gt Bei der Beschreibung handelt es sich um Text der in Hochkommas gestellt ist usr sbin ludesc n second_disk Solaris 10 10 08 test build So f gen Sie eine Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form einer Datei hinzu oder ndern sie Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Auto
238. ionshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Informationen zu Predeployment und Postdeployment Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation Weitere Informationen zu diesem Schl sselwort finden Sie unter Das Profilschl sselwort no_content_check Installation von Solaris Flash Archiven in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien 104 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Schl sselw rter f r die Erstellung eines Differenz Archivs Beschreibung Referenz Optional no_master_check F r die Installation von Klon Systemen mit einem Solaris Weitere Informationen zu diesem Beispiel 5 7 Flash Differenzarchiv k nnen Sie mit dem Schl sselwort Schl sselwort finden Sie unter Das no_master_check die Dateipr fung bergehen Die Profilschl sselwort no_master_check Dateien im Klon System werden dann nicht berpr ft Installation von Solaris Sinn der Pr fung ist es sicherzustellen dass das Flash Archiven in Solaris 10 10 08 Klon System aus dem urspr nglichen Master System Installationshandbuch erstellt wurde Sofern Sie nicht berzeugt sind dass das Benutz
239. is Release 10 1 06 erstellte Boot Umgebungen Bearbeiten und Anpassen von Eintr gen des GRUB Meniis synchronisiert Mit nachfolgenden Aktionen werden diese Dateien nicht mehr synchronisiert Beim Umschalten zwischen Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s werden Dateien nicht synchronisiert Durch Eingeben des Befehls Luactivate mit der Option s erzwingen Sie eine Synchronisierung Wenn die Boot Umgebung mit Solaris Version 8 9 oder 10 3 05 erstellt wurde muss die Boot Umgebung immer mit dem Befehl luactivate aktiviert werden Solche lteren Boot Umgebungen werden im GRUB Men nicht angezeigt Die im GRUB Men angezeigten Informationen sind in der Datei menu lst enthalten Sie k nnen an dieser Datei zu folgenden Zwecken nderungen vornehmen Hinzuf gen von Boot Eintr gen f r andere Betriebssysteme au er Solaris Anpassen des Boot Verhaltens Sie k nnen zum Beispiel das Booten im ausf hrlichen Anzeigemodus einstellen oder die Zeit ndern nach der das Standardbetriebssystem automatisch gebootet wird Hinweis Wenn Sieam GRUB Men nderungen vornehmen m chten m ssen Sie die Datei menu lst suchen Eine schrittweise Anleitung finden Sie in Kapitel 14 Managing the Solaris Boot Archives Tasks in System Administration Guide Basic Administration Achtung Eintr ge f r Solaris Live Upgrade d rfen nicht in der GRUB Datei menu lst ge ndert werden Durch solche Anderungen kann Solaris Live Upgra
240. isk d20 a10 cOot1dO cO0t2dO root root third_disk d20 cotidO c0t2dO root root Neue Boot Umgebung erstellen Mirror d10 erstellen Zwei Verkettungen aus je einem Slice erstellen Neue Boot Umgebung third_disk erstellen Befehl lucreate c first_disk n second_disk m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t1dOsO attach m dev dsk cOt2d0s0 attach usr sbin luactivate second_disk init 6 Neue Boot Umgebung third_disk erstellen RAID Volume aufbrechen keine Kopie Befehl lucreate n third_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cOt1d0sO detach attach preserve Upgrade von third_disk durchf hren Patch auf third_disk anwenden third_disk aktivieren Befehl luupgrade u n third_disk s net installmachine export Solaris_10 luupgrade t s net patches 222222 01 usr sbin luactivate third_disk init 6 Boot Umgebung second_disk l schen Verkettung c0t2dO anf gen Mirror synchronisieren berschreibt cOt2d0 Befehl ludelete second_disk metaclear d10 metastat p grep cOt2d0sO metattach d20 d lt num gt ABBILDUNG 9 2 Entfernen einer Seite aus einem RAID 1 Volume Mirror mit anschlie endem Upgrade Fortsetzung 176 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot
241. ithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 m x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 129 123 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Meniis und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 131 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 124 Sie k nnen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe von drei Verfahren zugreifen SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 124 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 125 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 126 SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren wenn Sie die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert haben aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen
242. k cOt1 d0s5 ufs n solenv2 root m O A Upgrade Upgrade Aktuelles Release X Kritisches Dateisystem root Inaktives Release Y Kritische Dateisysteme root Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 2 2 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Kopieren des Root Dateisystems Abbildung 2 3 zeigt kritische Dateisysteme die geteilt und zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf ein anderes Slice einer Festplatte kopiert wurden Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem auf einem Slice In diesem Slice enth lt das Root Dateisystem die Verzeichnisse usr var und opt In der neuen Boot Umgebung wird das Root Dateisystem aufgeteilt und usr und opt werden in getrennte Slices gestellt Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von beiden Boot Umgebungen gemeinsam genutzt Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 25 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer Boot Umgebung Aufteilen von Dateisystemen Eine Festplatte Zwei Festplatte cOt0OdO cOtOdO cOt1dO Befehl f r eine Festplatte lucreate c solenv1 root fopieren root Kopier ri m dev dsk cOt0d0s3 ufs a A LZ m usr dev dsk cOt0d0s4 ufs Swap m opt dev dsk cOt0d0s5 ufs Ke N n solenv2 root Ni Befehl f r zwei Festplatten usr lucreate c solenv1 N A m dev dsk c0t1d0s5 ufs opt root m usr dev dsk cOt1d0Os6 ufs N m opt dev dsk cOt1d0s8 uf
243. k to the original boot environment by typing setenv boot device pci lf 0 pci l scsi 4 1 disk 2 0 a 3 Boot to the original boot environment by typing boot RAK KK K K FK OK FK K K FK K FK K FK FK FK FK HK FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K K FK FK FK K FK K K K K K K Modifying boot archive service Activation of boot environment lt new zfsBE gt successful Booten Sie das System mit der ZFS Boot Umgebung neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool Wenn auf Ihrem System bereits ein ZFS Root Pool vorhanden ist und Sie eine neue ZFS Boot Umgebung in einem neuen ZFS Root Pool erstellen wollen m ssen Sie die folgenden Schritte abarbeiten Nach dem Frstellen einer inaktiven Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Die Option p ist erforderlich da sie angibt wo die neue Boot Umgebung angelegt werden soll Damit das vorhandene ZFS Root Pool gebootet und aktualisiert werden kann muss es sich auf einem separaten Slice befinden 214 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer Boot Umgebung in einem neuen Root Pool v Soerstellen Sie eine Boot Umgebung auf einem neuen ZFS Root Pool 1 Arbeiten Sie die folgend
244. ktiven Boot Umgebung Beispiel cp vfstab vfstab 501 d Setzen Sie in der kopierten Datei vfstab alle Veritas Dateisystemeintr ge auf Kommentar Beispiel sed vx dsk s g lt vfstab gt vfstab novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen ein Dadurch gelten diese Zeilen als Kommentarzeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Systemdatei unterscheiden e Kopieren Sie die ge nderte Datei vfstab Beispiel cp vfstab novxfs vfstab f Wechseln Sie in das Verzeichnis mit der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cd mnt etc g Erstellen Sie eine Kopie der Systemdatei der inaktiven Boot Umgebung Beispiel cp system system 501 h Kennzeichnen Sie alle Eintr ge des Typs forceload als Kommentare die drv vx enthalten sed forceload drv vx s lt system gt system novxfs Als erstes Zeichen erscheint in den entsprechenden Zeilen ein Dadurch gelten diese Zeilen als Befehlszeilen Beachten Sie dass diese Kommentarzeilen sich von den Kommentarzeilen in der Datei vfstab unterscheiden i Erstellen Sie die Veritas Datei install db Beispiel touch vx reconfig d state d install db Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 251 Upgrade von Solaris 252 10 j H ngen Sie die inaktive Boot Umgebung aus luumount Name_der_inaktiven_Boot Umgebung F hren Sie das Upgrade der inaktiven Boot Umgebung durch Sie
245. l boot environment by typing setenv boot device pci 1f pci l scsi 4 1 disk 2 0 a 3 Boot to the original boot environment by typing boot K AK K KK K FK K FK FK FK FK K FK OK FK FK FK FK K FK FK FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK K FK FK FK FK K FK 2K FK FK FK FK K FK 2K K FK FK FK K FK 2K K K K K K Modifying boot archive service Activation of boot environment lt ZFSbe gt successful Booten Sie das System mit der ZFS Boot Umgebung neu init 6 svc startd The system is coming down Please wait svc startd 79 system services are now being stopped Best tigen Sie die neue Boot Umgebung und den Status der migrierten Zonen siehe Beispiel lustatus Boot Environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now On Reboot Delete Status c1t2d0s0 yes yes yes no zfsBE yes no no yes Wenn Sie einen Fallback auf die UFS Boot Umgebung durchf hren m ssen Sie alle in der ZFS Boot Umgebung erstellten ZFS Speicherpools neu importieren da diese in der 230 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Weitere Ressourcen UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar sind Beim Zur ckschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt luactivate c1t2d0s0 WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be acti
246. laris Live Upgrade auf Seite 107 m Beieiner Solaris Flash Installation mit einem Profil lesen Sie So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 1 Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei Geben Sie der Datei einen aussagekr ftigen Namen Stellen Sie sicher dass der Name des Profils wiedergibt wie Sie das Profil zum Installieren der Solaris Software auf einem System einsetzen wollen Sie k nnen dieses Profil beispielsweise upgrade_Solaris_1 nennen 2 F gen Sie Schl sselw rter und Werte zu dem Profil hinzu In einem Solaris Live Upgrade Profil k nnen nur die Upgrade Schl sselw rter aus den folgenden Tabellen verwendet werden In der folgenden Tabelle werden die Schl sselw rter aufgef hrt die Sie mit den Install_type Schl sselwortwerten upgrade oder flash_install verwenden k nnen Schl sselw rter f r die Erstellung eines Neuinstallations Archivs Beschreibung Referenz Erforderlich Install_type Obligatorisch f r Solaris Flash Archive archive location Gibt an ob ein Upgrade der bereits auf einem System vorhandenen Solaris Version durchgef hrt oder ein Solaris Flash Archiv installiert werden soll Verwenden Sie f r dieses Schl sselwort folgende Werte upgrade f r ein Upgrade flash install f r eine Solaris Flash Installation flash_update f r eine Solaris Flash Differenzinstallation Ruft ein Solaris Flash Archiv aus dem angegebenen
247. laris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Beispiel 5 1 Beispiel 5 2 Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds in einer Boot Umgebung von einer DVD In diesem Beispiel wird f r die Boot Umgebung second_disk ein Upgrade von DVD durchgef hrt Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second_disk s cdrom cdrom Aktualisieren eines Netzwerk Installationsabbilds in einer Boot Umgebung von einem Netzwerk Installationsabbild In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk aktualisiert Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image So aktualisieren Sie ein Netzwerk Installationsabbild von mehreren CDs Da das Netzwerk Installationsabbild auf mehreren CDs gespeichert ist m ssen Sie das im Folgenden beschriebene Verfahren einsetzen Verwenden Sie den Befehl Luupgrade mit der Option i um weitere CDs zu installieren Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWlucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitu
248. lation gibt der Befehl add_install_client die Plattformgruppe an die einen bestimmten Server als Installationsserver verwendet Wenn der falsche Architekturwert mit dem Befehl add install_client verwendet wird tritt dieses Problem auf Beispiel Der Rechner der installiert werden soll ist ein sun4u Rechner aber Sie haben i86pc verwendet L sung Grund 3 F hren Sie den Befehladd install_client nochmals mit dem korrekten Architekturwert aus IP joining multicasts failed on tr will use link layer broadcasts for multicast nur x86 basierte Systeme Grund Diese Fehlermeldung erscheint beim Booten eines Systems mit einer Token Ring Karte Ethernet Multicast und Token Ring Multicast funktionieren nicht auf die gleiche Weise Der Treiber gibt diese Fehlermeldung zuriick weil ihm eine ungiiltige Multicast Adresse zur Verf gung gestellt wurde 240 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Probleme beim Booten eines Systems L sung Ignorieren Sie diese Fehlermeldung Wenn Multicast nicht funktioniert verwendet IP stattdessen Layer Broadcasts und die Installation schl gt deswegen nicht fehl Requesting Internet address for Ethernet Adresse nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung berpr fen Sie ob der Systemname im Naming Service enthalten ist Wenn der Host Name des Syste
249. le Validating the contents of the media net installsvr export ul combined ulwos The media is a standard Solaris media The media contains an operating system upgrade image The media contains Solaris version 10 Locating upgrade profile template to use Locating the operating system upgrade program Checking for existence of previously scheduled Live Upgrade requests Creating upgrade profile for BE second disk Determining packages to install or upgrade for BE second disk Simulating the operating system upgrade of the BE second disk The operating system upgrade simulation is complete INFORMATION var sadm system data upgrade cleanup contains a log of the upgrade operation INFORMATION var sadm system data upgrade cleanup contains a log of cleanup operations required The Solaris upgrade of the boot environment second disk is complete Sie k nnen das Profil nun f r ein Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung einsetzen So aktualisieren Sie ein Profil mithilfe von Solaris Live Upgrade Im Folgenden sind die einzelnen Schritte eines BS Upgrades mithilfe von Profilen erl utert Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv mithilfe eines Profils installieren m chten lesen Sie So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzugef gt haben vergewissern Sie sich bitte dass die erzeugte Boot Umgebung ber gen gend Festplattenspeicher verf gt Kapitel5
250. le X X verwendet werden die das Schreiben von Skripten erleichtern AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 257 Verhindern einer Modifikation des aktuellen BS TABELLEB 2 Richtlinien zum Erstellen von Skripten Fortsetzung Betrifft Betrifft Solaris nicht globale Richtlinien Live Upgrade Zonen Packages m ssen auf allen unterst tzten Solaris Versionen lauff hig sein Daher m ssen alle Befehle X die von einem Skript aufgerufen werden in allen unterst tzten Versionen zur Verf gung stehen Befehle die in sp teren Versionen als Solaris 8 eingef hrt oder entfernt wurden d rfen also nicht verwendet werden Um herauszufinden ob ein bestimmter Befehl bzw eine Option in Solaris 8 9 oder 10 unterst tzt wird k nnen Sie im jeweiligen Solaris Reference Manual AnswerBook dieser Version auf http docs sun com nachschlagen Erhalten der Diskless Client Kompatibilit t Packages d rfen keine Befehle ausf hren die vom Package selbst geliefert werden Dadurch wird die Diskless Client Kompatibilit t gew hrleistet und sichergestellt dass keine Befehle ausgef hrt werden f r die gemeinsam genutzte Bibliotheken ben tigt werden die noch nicht installiert sind berpr fen von Packages Alle Packages m ssen mit pkgchk validiert werden Nachdem Sie ein Package erstellt haben m ssen Sie es vor der Installation mit dem folgenden Befehl berpr fen pkgchk d Verz_name Pkg Name Verz_name
251. len Zonen Schritte Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Erstellen einer Boot Umgebung und ein Verfahren zum Aktualisieren der Boot Umgebung wenn bereits nicht globale Zonen auf dem System installiert sind Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte auf Seite 155 Aktualisieren mit Solaris Live Upgrade wenn bereits nicht globale Zonen auf einem System installiert sind Schritte auf Seite 156 Ein Beispiel mit abgek rzten Schritten finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel auf Seite 160 Erstellen einer Boot Umgebung bei einer nicht globalen Zone auf einem separaten Dateisystem Die Vorgehensweise beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung von der derzeit ausgef hrten Boot Umgebung aus ist gegen ber den fr heren Versionen gleich geblieben mit einer Ausnahme Sie k nnen ein Ziel Festplattenslice f r ein freigegebenes Dateisystem innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Diese Ausnahme tritt unter den folgenden Umst nden auf Kapitel8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen 155 Zonen Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte 156 Wenn der Befehl zonecfg add fs f r die aktuelle Boot Umgebung verwendet wurde und ein separates Dateisystem fiir e
252. lge im BIOS kann das GRUB Men ung ltig gemacht werden und dadurch kann die Boot Umgebung nicht mehr booten Wenn die Festplattenreihenfolge im BIOS ge ndert wurde kann die Funktionsf higkeit des Systems durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge wiederhergestellt werden 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Starten Sie das System neu um das GRUB Men anzuzeigen init 6 Das GRUB Men wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 129 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 130 3 Wahlen Sie im GRUB Men die urspr ngliche Boot Umgebung aus Diese Boot Umgebung muss mit der GRUB Software erstellt worden sein Vor Solaris Release 10 1 06 erstellte Boot Umgebungen wurden nicht mit GRUB erstellt Wenn auf dem System keine bootfahige GRUB Umgebung vorhanden ist miissen Sie das Verfa
253. lichen Schl sseln RAID 0 Volume RAID 1 Volume RAID Z Storage Pool Regel Root Ein Boot Archiv das zum Booten von Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Siehe Boot Archiv Auch private key Der Entschl sselungs Code f r die Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln public key Ein syntaktisches Element das bei der benutzerdefinierten JumpStart Installation Attributinformationen ber ein System abruft Im Gegensatz zu Regeln ist es bei Probe Schl sselw rtern nicht erforderlich bereinstimmungskriterien einzurichten und Profile auszuf hren Siehe auch Regel Eine Textdatei in der festgelegt ist wie die Solaris Software bei einem benutzerdefinierten JumpStart Verfahren installiert werden soll So ist in einem Profil beispielsweise die zu installierende Softwaregruppe definiert Jede Regel spezifiziert ein Profil das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Siehe auch rules Datei Eine Diskette mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien im Root Verzeichnis JumpStart Verzeichnis Ein Server mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien in einem JumpStart Verzeichnis Der Verschl sselungsschl ssel der bei der Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln zum Einsatz k
254. lierten nicht globalen Zonen In einem UFS Dateisystem befinden sich nicht globale Zonen nicht in gemeinsam nutzbaren Dateisystemen v Somigrieren Sie auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen ein UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool Der Befehl Lucreate erstellt aus einem UFS Root Dateisystem eine Boot Umgebung eines ZFS Root Pools Vor der Ausf hrung des Befehls Lucreate muss ein ZFS Root Pool vorhanden und mit Slices statt auf einer gesamten Festplatte erstellt worden sein damit es upgrade und bootf hig ist Hier wird gezeigt wie eine dem UFS Root Dateisystem zugeordnete und bereits vorhandene nicht globale Zone in die neue Boot Umgebung in einem ZFS Root Pool kopiert wird Im folgenden Beispiel besitzt die vorhandene nicht globale Zone meineZone ihre nicht globale Zonen Root in einem UFS Root Dateisystem Die Zone zzone besitzt ihre Zonen Root in einem ZFS Dateisystem im vorhandenen ZFS Speicherpool pool Die UFS Boot Umgebung c2t2d0s0 wird mithilfe von Solaris Live Upgrade in die ZFS Boot Umgebung zfs2BU migriert The UFS basierte Zone myzone migriert in das neue ZFS Speicherpool mpool das vor dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade erstellt worden ist Die ZFS basierte nicht globale Zone zzone wird geklont aber im ZFS Pool pool beibehalten und in die neue Boot Umgebung zfs2BU migriert 1 Arbeiten Sie die folgenden Schritte ab wenn Sie Solaris Live Upgrade zum ersten Mal verwenden Hinweis Damit Sie mit
255. llst ndig ist Der Befehl Lustatus erzeugt einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status ufsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 227 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen 228 Beispiel 14 1 Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Der Befehl List zeigt die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets an In diesem Beispiel ist rpool der Name des ZFS Pools und neue zfsBU der Name der neu erstellten ZFS Boot Umgebung zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 66 20K rpool rpool ROOT 5 386 57 66 18K rpool ROOT rpool ROOT new zfsBE 5 38G 57 66 551M tmp alt luupdall 110034 rpool dump 1 95G 1 956 rpool swap 1 95G 1 956 Die f r die neue Boot Umgebung angezeigten Einh ngepunkte sind tempor r und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die Volumes dump und swap werden nicht gemeinsam mit der urspr nglichen UFS Boot Umgebung sondern innerhalb des ZFS Root Pools und mit Boot Umgebungen innerhalb des Root Pools genutzt Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen aufein ZFS Root Pool Im folgenden Beisp
256. llung Nach der Installation eines Archivs auf einem System verf gt dieses System ber genau dieselbe Konfiguration wie das Mastersystem Dabei kann es sich auch um ein Differenzarchiv handeln d h ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zu l schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Eine benutzerdefinierte Aufgabe die ein Computersystem ausf hren soll 269 Aush ngen Aush ngen Bedienfeld Befehlszeile Begin Skript Benutzerdefinierte JumpStart Installation Benutzerdefinierte probes Datei Betriebssystemserver Boot Archiv Das Beenden des Zugriffs auf ein Verzeichnis auf einer Festplatte die mit einem lokalen Rechner oder mit einem entfernten Rechner in einem Netzwerk verbunden ist Ein Beh lter in dem der Inhalt eines Fensters Dialogfeldes oder Applets angeordnet ist In einem Bedienfeld werden m glicherweise Benutzereingaben aufgenommen und best tigt H ufig wird in Assistenten eine Folge mehrere Bedienfelder angezeigt die den Benutzer durch einen bestimmten Vorgang leiten Eine Zeichenkette die mit einem Befehl beginnt oft
257. lnetz aufweist das bei der Netzwerkinstallation verwendet wird Booten vom Netzwerk allgemeine Probleme Das System bootet ber das Netzwerk aber von einem anderen als dem angegebenen Installationsserver Grund Auf einem anderen System ist ein Eintrag in etc bootparams und eventuell auch in etc ethers f r den Client enthalten L sung Aktualisieren Sie den Eintrag etc bootparams f r das zu installierende System auf dem Namensserver Der Eintrag muss folgende Syntax haben Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 241 Neuinstallation von Solaris Installationssystem root Boot Server Pfad install Installationsserver Pfad Stellen Sie au erdem sicher dass f r den Installationsclient nur ein bootparams Eintrag im Teilnetz vorliegt Das System bootet nicht ber das Netzwerk gilt nur f r Installationen ber das Netzwerk mit DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn das System auf dem DHCP Server nicht als Installationsclient konfiguriert wurde L sung berpr fen Sie im DHCP Manager dass f r das betreffende Client System Installationsoptionen und Makros definiert sind Weitere Informationen finden Sie in Vorkonfiguration der Systemkonfigurationsinformationen mit dem DHCP Service Vorgehen in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Neuinstallation von Solaris Die Neuinstallation schl gt fehl L sung Wenn die Solaris Installa
258. logo Java Coffee Cup docs sun com Java et Solaris sont des marques de fabrique ou des marques d pos es de Sun Microsystems Inc ou ses filiales aux Etats Unis et dans d autres pays Toutes les marques SPARC sont utilis es sous licence et sont des marques de fabrique ou des marques d pos es de SPARC International Inc aux Etats Unis et dans d autres pays Les produits portant les marques SPARC sont bas s sur une architecture d velopp e par Sun Microsystems Inc Linterface d utilisation graphique OPEN LOOK et Sun a t d velopp e par Sun Microsystems Inc pour ses utilisateurs et licenci s Sun reconnait les efforts de pionniers de Xerox pour la recherche et le d veloppement du concept des interfaces d utilisation visuelle ou graphique pour l industrie de l informatique Sun d tient une licence non exclusive de Xerox sur l interface d utilisation graphique Xerox cette licence couvrant galement les licenci s de Sun qui mettent en place l interface d utilisation graphique OPEN LOOK et qui en outre se conforment aux licences crites de Sun Les produits qui font l objet de cette publication et les informations qu il contient sont r gis par la legislation am ricaine en mati re de contr le des exportations et peuvent tre soumis au droit d autres pays dans le domaine des exportations et importations Les utilisations finales ou utilisateurs finaux pour des armes nucl aires des missiles des armes chimiques ou biologiques ou pour l
259. ls aus dieser Boot Umgebung eine neue ZFS Boot Umgebung erstellen Nach dem Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann diese neue Boot Umgebung nach Ihrem Ermessen aktualisiert und aktiviert werden Wenn Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System erstellen m ssen Sie den Befehl Lucreate mit der Option s verwenden Die Wirkungsweise der Option s ist die gleiche wie bei UFS Dateisystemen Die Option s gibt den Pfad zum alternativen Root Dateisystem an Von diesem alternativen Root Dateisystem wird das neue ZFS Root Pool erstellt Die alternative Root kann ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Pool sein Je nach System kann der Kopiervorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Das folgende Beispiel zeigt die Verwendung der Option s zum Erstellen einer Boot Umgebung auf einem anderen ZFS Root Pool BEISPIEL 13 4 So erstellen Sie eine Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System Mithilfe des folgenden Befehls wird ein neues ZFS Root Pool von einem vorhandenen ZFS Root Pool erstellt Die Option n weist der neu zu erstellenden Boot Umgebung den Namen neue zfsBU zu Die Option s gibt an dass die neue Boot Umgebung statt von der aktuell laufenden Boot Umgebung von der Boot Umgebung rpoo13 erstellt werden soll Die Option p legt fest dass die neue Boot Umgebung in rpool2 angelegt werden soll lucreate n new zfsBE s rpool3 p rpool2 lustatus boot environment Is
260. m bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld Dateisystemoptionen kann eine der folgenden Angaben enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter aufsie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 Zonenname gibt an dass ein separates Dateisystem einer nicht globalen Zone auf einem separaten Slice platziert wird Diese Option wird verwendet wenn das separate Dateisystem der Zone in einem gemeinsam genutzten Dateisystem wie z B zonel root export befindet Sie kopiert das separate Dateisystem der Zone aufeinen neuen Slice und verhindert so dass dieses Dateisystem freigegeben wird Das separate Dateisystem wurde mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt In dem folgenden Beispiel wird eine neue Boot Umgebung mit der Bezeichnung newbe erstellt Das Root Dateisystem befindet sich auf c0t1d0s4 Alle nicht globalen Zonen in der 158 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von U
261. m patch installation is complete INFORMATION The file var sadm system logs upgrade log on boot environment lt zfsBE gt contains a log of the upgrade operation INFORMATION The file var sadm system data upgrade cleanup on boot environment lt zfsBE gt contains a log of cleanup operations required INFORMATION Review the files listed above Remember that all of the files are located on boot environment lt zfsBE gt Before you activate boot environment lt zfsBE gt determine if any additional system maintenance is required or if additional media of the software distribution must be installed Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem The Solaris upgrade of the boot environment lt zfsBE gt is complete Die neue Boot Umgebung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach ihrer Erstellung aktiviert werden luactivate new zfsBE SCA EKKK KK kk The target boot environment has been activated It will be used when you reboot NOTE You MUST NOT USE the reboot halt or uadmin commands You MUST USE either the init or the shutdown command when you reboot If you do not use either init or shutdown the system will not boot using the target BE FEC ak a ak ak ak ak a a ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ae ak ae ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak a ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak ak kk In c
262. mehrerer Boot Umgebungen A Erzwingen der Synchronisierung zwischen Boot Umgebungen Wenn Sie zum ersten Mal von einer neu erstellten Boot Umgebung booten synchronisiert Solaris Live Upgrade die neue Boot Umgebung mit der letzten aktiven Boot Umgebung Nach diesem ersten Start mit Synchronisierung f hrt Solaris Live Upgrade keine weitere Synchronisierung durch es sei denn dies wird explizit angefordert Um eine Synchronisation zu erzwingen geben Sie den Befehl Luactivate mit der Option s ein Das Erzwingen einer Synchronisierung bietet sich beispielsweise bei Verwendung mehrerer Versionen des Betriebssystems Solaris an Es ist anzunehmen dass nderungen in Dateien wie email oder passwd group in der Boot Umgebung die Sie aktivieren m chten vorhanden sein sollen Wenn Sie eine Synchronisierung erzwingen pr ft Solaris Live Upgrade ob es zwischen den zu synchronisierenden Dateien Konflikte gibt Wenn beim Booten der neuen Boot Umgebung ein Konflikt erkannt wird wird eine Warnung ausgegeben Die Dateien werden nicht synchronisiert Die Boot Umgebung kann trotz eines solchen Konflikts m glicherweise erfolgreich aktiviert werden Ein Konflikt kann auftreten wenn Sie sowohl in der neuen als auch in der aktiven Boot Umgebung nderungen an derselben Datei vornehmen Nehmen wir beispielsweise an Sie nehmen in der urspr nglichen Boot Umgebung nderungen an der Datei etc passwd vor Anschlie end nehmen Sie in der neuen Boot Umgebung eben
263. mes auf zwei physischen Festplatten Abbildung 2 5 zeigt eine neue Boot Umgebung mit einem RAID 1 Volume Mirror der auf zwei physischen Festplatten erstellt wurde Der folgende Befehl erstellt die neue Boot Umgebung sowie den Mirror lucreate n second _disk m dev md dsk d30 mirror ufs m dev dsk c0t1d0s0 dev md dsk d3l attach m dev dsk c0t2d0s0 dev md dsk d32 attach m dev dsk cOt1dQ s1 swap m dev dsk cQ t2d0s1 swap 30 Dieser Befehl f hrt folgende Schritte aus Ererstellt die neue Boot Umgebung second_disk Ererstellt den Mirror d30 und konfiguriert ein UFS Dateisystem Fr erstellt auf Slice 0 jeder physischen Platte eine aus einem einzelnen Slice bestehende Verkettung Die Verkettungen werden d31 und d32 genannt Fr f gt die beiden Verkettungen in den Mirror d3 ein Er kopiert das Root Dateisystem in den Mirror Er konfiguriert die Dateisysteme f r den Swap Bereich auf Slice 1 jeder physischen Platte Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer neuen Boot Umgebung mit einem Mirror Urspr ngliches System mit 3 physischen Festplatten hdiskO hdisk1 hdiskO cOt0OdO cOt1dO cOt2dO J LS SJ J Befehl lucreate n second_disk m dev md dsk d30 mirror ufs m cOt1d0s0 d31 attach m cOt2d0s0 d32 attach m cOtid0s1 swap m cOt2d0s1 swap u J N Neue Boot
264. mgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung BEISPIEL9 3 SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Sie k nnen nicht von der urspr nglichen Boot Umgebung booten und m ssen Datentr ger oder ein Netzwerkinstallationsabbild verwenden Das Ger t ist dev dsk c0t4d0s Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung OK boot net s fsck dev dsk c0t4d0s mount dev dsk c0t4d0sO mnt mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6 BEISPIEL9 4 x86 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zur ck Ab Solaris Release 10 1 06 Im folgenden Beispiel sind die Schritte zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s beschrieben In diesem Beispiel wird das GRUB Men ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht bootf hig Damit auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgegriffen werden kann wird diese im Einzelplatzmodus gebootet 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an 2 Starten Sie das System neu um das GRUB Men anzuzeigen init 6 Das GRUB Men wird angezeigt GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris
265. mgebung den Namen current Hinweis Wenn Sie die Option c nach der ersten Erstellung der Boot Umgebung verwenden wird sie ignoriert oder es erscheint eine Fehlermeldung Ist der angegebene Name mit dem Namen der aktuellen Boot Umgebung identisch so wird die Option ignoriert Unterscheidet sich der angegebene Name vom Namen der aktuellen Boot Umgebung so erscheint eine Fehlermeldung und die Erstellung schl gt fehl Das folgende Beispiel zeigt einen Namen f r eine Boot Umgebung der eine Fehlermeldung ausl st lucurr c0t0d0sd lucreate c dev dsk cltidis1 n newbe m dev dsk citidis1l ufs ERROR current boot environment name is cQ tQd s cannot change name using lt c cltld1sl1 gt m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Legt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung in der vfstab fest Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Volumes im F
266. mmen das Sie ber die Option mangeben Wenn Sie die Option m Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 47 Richtlinien zum Auswahlen von Slices fiir Dateisysteme zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Wenn Sie Dateisysteme f r Root opt und var haben verwenden Sie die Option m fiir jedes Dateisystem in der neuen Boot Umgebung Duplizieren Sie keine Einh ngepunkte So darf es zum Beispiel nicht zwei Root Dateisysteme geben Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme 48 Beim Anlegen von Dateisystemen f r eine Boot Umgebung gelten dieselben Regeln wie zum Anlegen von Dateisystemen f r das Betriebssystem Solaris Solaris Live Upgrade kann Sie nicht daran hindern kritische Dateisysteme unzul ssig zu konfigurieren Sie k nnten beispielsweise einen lucreate Befehl eingeben mit dem Sie getrennte Dateisysteme f r das Root Dateisystem und kernel anlegen was eine unzul ssige Aufteilung des Root Dateisystems darstellen w rde Uberlappen Sie Slices nicht wenn Sie die Slice Aufteilung von Festplatten ndern Bei berlappenden Slices wird die neue Boot Umgebung scheinbar erstellt jedoch nicht gebootet wenn Sie sie aktivieren Die berlappenden Dateisysteme k nnen besch digt werden Damit Solaris Live Upgrade ordnungsgem funktioniert muss der Inhalt der Datei vfstab in der aktiven Boot Umgebung g ltig sein und die Datei muss mindestens einen Eintrag f r das Root Dateis
267. mmten Software Beispiele f r g ltige Plattformgruppen sind i86pc und sun4u Die Ausgabe des Befehls uname i Der Plattformname der Ultra 60 lautet beispielsweise SUNW Ultra 60 Eine logische Gruppe von Ger ten die das Layout und die physischen Merkmale des verf gbaren ZFS Speichers beschreibt Datens tzen wird Speicher aus einem Pool zugewiesen Software die den Status eines Systems automatisch speichert und dieses System nach 30 Minuten Inaktivit t herunterf hrt Wenn Sie die Solaris Software auf einem System installieren das der Version 2 der Energy Star Richtlinien der amerikanischen Umweltbeh rde entspricht wird die Power Management Software standardm ig installiert Ein Beispiel f r ein System bei dem die Power Management Software standardm ig installiert ist ist ein sun4u SPARC basiertes System Nach einem Neustart werden Sie dann dazu aufgefordert Power Management zu aktivieren bzw zu deaktivieren Die Energy Star Richtlinien erfordern dass Systeme bzw Monitore automatisch in einen Sleep Modus Verbrauch von 30 Watt oder weniger wechseln in welchem System oder Monitor inaktiv werden 278 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Root Prim res Boot Archiv Privater Schliissel Probe Schliisselwort Profil Profildiskette Profilserver public key Offentlicher Schliissel public key cryptography Verschliisselung mit ffent
268. mpfohlene Patch Cluster Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 61 Installieren von Solaris Live Upgrade V Soinstallieren Sie erforderliche Patches 1 Rufen Sie von der SunSolve Website die Patchliste ab 2 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 3 Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Pfad_zu_Patches 4 Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schl gt Solaris Live Upgrade fehl v Soinstallieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Installieren Sie die Packages in dieser Reihenfolge pkgadd d Pfad_zu_Packages SUNWlucfg SUNWlur SUNWLuu Pfad_zu_Packages Gibt den absoluten Pfad zu den Software Paketen an 3 berpr fen Sie ob das Package erfolgreich installiert wurde pkgchk v SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu 62 Solaris 10
269. ms im Naming Service NIS oder NIS aufgelistet ist und das System weiterhin diese Fehlermeldung ausgibt versuchen Sie es mit einem Neustart RPC Timed out No bootparams whoami server responding still trying nur x86 basierte Systeme Grund Der Client versucht ber das Netzwerk zu booten aber er findet kein System mit einem Eintrag in der Datei etc bootparams auf dem Installationsserver L sung Geben Sie den Befehl add install_client auf dem Installationsserver ein Dieser Befehl f gt den entsprechenden Eintrag in die Datei etc bootparams ein und erm glicht dem Client damit das Booten vom Netzwerk Still trying to find a RPL server nur x86 basierte Systeme Grund Das System versucht vom Netzwerk zu booten aber der Server ist nicht so konfiguriert dass er dieses System booten kann L sung F hren Sie auf dem Installationsserver f r das zu installierende System add install_client aus Der Befehl add install_client richtet ein Verzeichnis rplboot ein das das n tige Netzwerk Boot Programm enth lt CLIENT MAC ADDR FF FF FF FF FF FF nur Netzwerkinstallationen per DHCP Grund Der DHCP Server ist nicht richtig konfiguriert Dieser Fehler kann auftreten wenn die Optionen oder Makros in der DHCP Manager Software nicht richtig definiert sind L sung berpr fen Sie die Definition der Optionen und Makros in der DHCP Manager Software Vergewissern Sie sich dass die Router Option definiert ist und den Wert f r das Tei
270. n dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten m ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Die neue Boot Umgebung wird erstellt und der Swap Bereich wird in ein anderes Slice oder auf ein anderes Ger t verschoben 72 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgra
271. n Dateisysteme reserviert es werden aber keine Dateisysteme kopiert Die Boot Umgebung wird zwar benannt aber noch nicht tats chlich erzeugt Dies geschieht erst mit der Installation eines Solaris Flash Archivs Wenn Sie in der leeren Boot Umgebung ein Archiv installieren werden auf den reservierten Slices Dateisysteme angelegt Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Erstellen Sie die leere Boot Umgebung lucreate A BU Name s m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten s Gibt an dass eine leere Boot Umgebung erstellt werden soll m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen
272. n Profil fiir Solaris Live Upgrade auf Seite 101 So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mithilfe eines Profilschliisselworts Mit diesem Verfahren k nnen Sie ein Solaris Flash Archiv installieren und das Schl sselwort archive location an der Befehlszeile anstatt von einer Profildatei aus verwenden Archive lassen sich auch ohne Profildatei schnell abrufen Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 113 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung Beispiel 5 13 114 Geben Sie Folgendes ein luupgrade f n BU Name s BS Abbildpfad J archive_location Profilpfad f Gibt an dass das Betriebssystemupgrade von einem Solaris Flash Archiv aus erfolgen soll n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an d
273. n Sie ein Verzeichnis wie z B var tmp lupatches erstellen und die Patches in dieses Verzeichnis herunterladen Laden Sie von der SunSolve Website die Patchliste herunter Wechseln Sie in das Patch Verzeichnis cd var tmp lupatches Installieren Sie die Patches mit dem Befehl patchadd patchadd Patch ID Patch ID sind die Patchnummern Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Hinweis Sie m ssen die Patches in der im Dokument 206844 angegebenen Reihenfolge installieren Starten Sie falls erforderlich das System neu Bei einigen Patches ist ein Systemneustart erforderlich Nur x86 Das System muss neu gestartet werden anderenfalls schl gt Solaris Live Upgrade fehl init 6 Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 211 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools 212 Erstellen Sie die neue Boot Umgebung lucreate c zfsBU n neue zfsBU c zfsBU Weist der aktuellen Boot Umgebung den Namen zfsBU zu Diese Option ist nicht obligatorisch und wird nur beim Erstellen der ersten Boot Umgebung verwendet Wenn Sie Lucreate zum ersten Mal ausf hren und dabei keine Option c angeben so erstellt die Software automatisch einen Standardnamen nneue zfs BU Weist der zu erstellenden Boot Umgebung einen Namen zu Der Name muss auf dem System einmalig sein Die neue Boot Umgebung wird fast unverz glich erstellt Von jedem Dataset im aktuellen
274. n UFS Boot Umgebung sondern innerhalb des ZFS Root Pools und mit Boot Umgebungen innerhalb des Root Pools genutzt Sie k nnen die neue Boot Umgebung jetzt aktualisieren und aktivieren Siehe Beispiel 13 1 Migration eines UFS Root Dateisystems auf ein ZFS Root Pool In diesem Beispiel wird das neue ZFS Root Pool rpool auf dem separaten Slice Cot0d0s4 erstellt Der Befehl Lucreate migriert die aktuell laufende UFS Boot Umgebung c0t0d0 auf die neue ZFS Boot Umgebung neue zfsBU und legt die neue Boot Umgebung in rpool an Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem zpool create rpool CQt0d0s4 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool lucreate c c0t0d n new zfsBE p rpool Analyzing system configuration Current boot environment is named lt c0t0dQ gt Creating initial configuration for primary boot environment lt cO0tQdQ gt The device lt dev dsk c0t0d0 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID PBE configuration successful PBE name lt c0t0d0 gt PBE Boot Device lt dev dsk c0t d0 gt Comparing source boot environment lt c0t0d0 gt file systems with the file system s you specified for the new boot environment Determining which file systems should be in the new boot environment Updating boot environment description database on all BEs U
275. n einer Boot Umgebung aus einem UFS Dateisystem fiir ein UFS Dateisystem Erstellen einer Boot Umgebung aus einem UFS Dateisystem fiir ein ZFS Dateisystem Erstellen einer Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool fiir ein anderes ZFS Root Pool Informationen zur Verwendung der Ein und Ausschlie ungsoptionen finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung und passen den Inhalt an auf Seite 87 Weitere Ressourcen Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 12 2 aufgef hrten Ressourcen TABELLE 12 2 Weitere Ressourcen Ressource Zu finden in Weitere Informationen zur Planung einer ZFS Installation Informationen zu ZFS einschlie l bersicht Planung und schrittweise Anleitungen Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen Kapitel 6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Solaris ZFS Administrationshandbuch Teil I of this book Kapitel 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung 201 202 KAPITEL 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools Dieses Kapitel enth lt schrittweise Anleitungen zum Erstellen einer ZFS Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Hinweis Die Migration von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool bzw das Erstellen von ZFS Bootumgebungen mit Solaris Live Upgrad
276. nach dem Einschalten eines Systems ausgef hrt wird Dieses Programm leitet den Boot Vorgang ein Ein Serversystem das den Clientsystemen in Teilnetzen des gleichen Netzwerks die Programme und Daten zur Verf gung stellt die diese zum Starten ben tigen Ein Boot Server ist bei einer Installation ber das Netzwerk erforderlich wenn sich der Installationsserver in einem anderen Teilnetz befindet als die Systeme auf denen die Solaris Software installiert werden soll Eine Sammlung obligatorischer Dateisysteme Festplatten Slices und Einh ngepunkte die Voraussetzung f r die Ausf hrung des Betriebssystems Solaris sind Diese Festplatten Slices k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Die aktive Boot Umgebung ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gebootete Es kann immer nur eine aktive Boot Umgebung gebootet sein Eine inaktive Boot Umgebung ist zum jeweiligen Zeitpunkt nicht gebootet kann sich aber in einem Wartezustand befinden und auf Aktivierung beim n chsten Systemneustart warten Laden der Systemsoftware in den Hauptspeicher und starten dieser Software Das CGI Programm das es einem Webserver erm glicht w hrend einer WAN Boot Installation die Meldungen zum Booten entfernter Clients sowie die Installationskonsolen Meldungen aufzunehmen und zu speichern Optischer Datentr ger im Gegensatz zu einem magnetischen Datentr ger der die auf dem CD Markt bliche Schreibung erkennt Bei CD
277. nd root usr var oder Dateisysteme erforderlich Diese Dateisysteme sind separate Einhangepunkte opt in der vfstab der aktiven sowie der inaktiven Boot Umgebung Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert Kritische Dateisysteme werden manchmal auch als nicht gemeinsam nutzbar bezeichnet Gemeinsam Zur gemeinsamen Nutzung freigegebene Dateisysteme sind export ist ein Beispiel f r ein gemeinsam nutzbare benutzerdefinierte Dateien wie export die in der Dateivfstab nutzbares Dateisystem Dateisysteme der aktiven und inaktiven Boot Umgebung denselben N i a u coa N here Informationen zu gemeinsam Einh ngepunkt enthalten Eine Aktualisierung der gemeinsam j Senet nutzbaren Dateisystemen finden Sie unter genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt daher Boreas i S i a A Er R i Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven P eoi gemeinsam nutzbare Dateisysteme Boot Umgebung Wenn Sie eine neue Boot Umgebung erstellen ve auf Seite 52 werden gemeinsam nutzbare Dateisysteme standardm ig zur gemeinsamen Nutzung freigegeben Sie k nnen jedoch ein Ziel Slice angeben und dann werden die Dateisysteme kopiert 22 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Dateisystemtyp Beschreibung Beispiele und weitere Informa
278. nen Entwicklungsschritt ber die aktuelle Version IPv4 Version 4 hinaus darstellt Die Bereitstellung von IP v6 mithilfe definierter Umsetzungsmechanismen unterbricht den aktuellen Systembetrieb nicht Dar ber hinaus liefert IPv6 eine Plattform f r eine neue Internet Funktionalitat Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software automatisch auf einem System installiert wird und zwar mithilfe der werkseitig installierten JumpStart Software Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen von einer Profildiskette entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Root Verzeichnis auf der Diskette das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen von einem Profilserver entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Verzeichnis auf dem Server das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Ein Netzwerkauthentisierungsprotokoll das es mithilfe einer leistungsstarken Kryptographie mit geheimen Schl sseln Clients und Servern erm glicht einander ber eine nicht abgesicherte Netzwerkverbindung zuverl ssig zu identifizieren Eine Datei in der sich die von Client und Server gemeinsam verwendeten Schl ssel befinden Beieiner WAN Boot Installation dienen die Schl ssel dem Clientsystem zur berpr fung der Integrit t der vom Server bertragenen Daten und Dateien oder zum Entschl sseln dieser Ein System das mithilfe eines Solaris Flash Archivs installiert wurde D
279. ner Boot Umgebung in einem neuen Root Pool uneseneneneneenenneensennsennenn 214 Y So erstellen Sie eine Boot Umgebung auf einem neuen ZFS Root Pool uneneee 215 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden Sy SCCM EE SE E E E ctucssesdauevasevssseacsuiscnevdeasa sesesesmenadsevaastns ussuescusessapecuuease Zur ckgreifen auf eine andere ZFS Boot Umgebung Fallback Weitere Ressourcen csaizeagsssasaiscordanassoeesaavsasadesvaascouceaassdacvasgaeesbacvaascauccaveses dadcyaesedaecass coaceaaascasouss Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Inhalt 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 223 Teil Ill Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersicht und Planung 2 EAEE T a se aa E a Aa a aeaa ea 223 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZES ROOt POOL Vorgehen ican a AE AE 225 V So migrieren Sie auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen ein UFS Dateisystem auf ein ZFS Root Pool asrasin shred dai 225 WeitereiRessourcen une nennen da aa e a E AR A AE E deaetiute 231 Anhandgea 2 2 2 20seaneneneenese meer R es 233 Fehlerbehebung Vorgehen Probleme beim Einrichten von Netzwerkinstallationen Probleme beim Booten eines Syst
280. ner inaktiven Boot Umgebung mithilfe von Dateien die auf 92 folgenden Medien vorliegen NFS Server Lokale Datei Lokales Band m Lokales Ger t einschlie lich DVD und CD Upgrade Richtlinien Wenn Sie eine Boot Umgebung mit dem neuesten Betriebssystem aktualisieren so wirkt sich dies nicht auf die aktive Boot Umgebung aus Die neuen Dateien werden mit den kritischen Dateisystemen der inaktiven Boot Umgebung zusammengef hrt aber die gemeinsam nutzbaren Dateisysteme bleiben unver ndert Sie k nnen eine Aktualisierung durchf hren wenn RAID 1 Volumes installiert sind oder wenn nicht globale Zonen installiert sind Sie k nnen auch ein Solaris Flash installieren Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Inaktive Boot Umgebungen f r die Sie ein Upgrade durchf hren k nnen aus einer beliebigen Kombination aus physischen Festplatten Slices Solaris Volume Manager Volumes und Veritas Volume Manager Volumes bestehen Das f r das Root Dateisystem ausgewahlte Slice muss eine Verkettung aus einem einzelnen Slice sein die sich in einem RAID 1 Volume Mirror befindet Anweisungen zur Erstellung einer Boot Umgebung mit gespiegelten Dateisystemen finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 Hinweis Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sin
281. ng finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie die zu aktualisierende Boot Umgebung und den Pfad zu der Installationssoftware an indem Sie Folgendes eingeben luupgrade u n BU Name s BS Abbildpfad u Aktualisiert ein Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 95 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 96 Beispiel 5 3 n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an in dem das Netzwerk Installationsabbild gespeichert ist Wenn das Installationsprogramm mit der ersten CD fertig ist legen Sie die zweite CD ein Dieser Schritt ist mit dem vorherigen identisch allerdings wird die Option u durch die Option i ersetzt Legen Sie au erdem fest ob das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Men s oder Text ausgef hrt werden soll Mit diesem Befehl f hren Sie das Installationsprogramm auf der zweiten CD mit Men s aus luupgrade i n BU Name s BS Abbildpfad Mit diesem Befehl f hren Sie das
282. ngte Dateisysteme aufweist Nur x86 Ab Solaris Release 10 1 06 Sie k nnen keine Boot Umgebung l schen die das aktive GRUB Men enth lt Boot Umgebungen k nnen mit den Befehlen Lumake bzw luupgrade wiederverwendet werden Um festzulegen welche Bootumgebung das aktive GRUB Menii enth lt sollten Sie in Kapitel 14 Managing the Solaris Boot Archives Tasks in System Administration Guide Basic Administration nachlesen v Sol schen Sie eine inaktive Boot Umgebung 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein ludelete BU Name BU Name Gibt den Namen der inaktiven Boot Umgebung an die gel scht werden soll Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 141 Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung Beispiel 7 3 L schen einer inaktiven Boot Umgebung In diesem Beispiel wird die Boot Umgebung second_disk gel scht ludelete second_disk Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung Beispiel 7 4 Mit dem Befehl Lucurr zeigen Sie den Namen der derzeit ausgef hrten Boot Umgebung an Falls keine Boot Umgebungen auf dem System konfiguriert wurden wird die Meldung No Boot Environments are defined angezeigt Beachten Sie da
283. nisse oder Dateien aus einem bereits ausgeschlossenen Verzeichnis wiederhergestellt werden sollen Einbezogenes Verz ist der Name des einzuschlie enden Unterverzeichnisses bzw der Datei 88 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Y Listendatei Kopiert Verzeichnisse und Dateien aus einer Liste in die neue Boot Umgebung Diese Option wird dann eingesetzt wenn einzelne Unterverzeichnisse oder Dateien aus einem bereits ausgeschlossenen Verzeichnis wiederhergestellt werden sollen Listendatei ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich die Liste befindet Jede Datei in der Listendatei muss in einer eigenen Zeile aufgef hrt sein Wenn es sich bei einem Listeneintrag um ein Verzeichnis handelt so werden alle Unterverzeichnisse und Dateien unterhalb dieses Verzeichnisses einbezogen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um eine Datei handelt wird nur diese Datei einbezogen f Listendatei Schlie t anhand einer Liste Dateien und Verzeichnisse aus diese Dateien Verzeichnisse werden nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Listendatei ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich die Liste befindet Jede Datei in der Listendatei muss in einer eigenen Zeile aufgef hrt sein z Listendatei Kopiert Verzeichnisse und Dateien gem einer Liste in die neue Boot Umgebung Alle Dateien oder Verzeichnisse in der Liste sind mi
284. nnen bei Bedarf jedoch auch kopiert werden Der Swap Bereich ein gemeinsam nutzbarer Datentr ger kann ebenfalls aufgeteilt und zusammengef hrt werden Unter Arten von Dateisystemen auf Seite 22 finden Sie einen berblick der kritischen und gemeinsam nutzbaren Dateisysteme Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zum Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Root Pool bzw Erstellen und Installieren eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools So erstellen Sie zum ersten Mal ein neue Boot Umgebung Uber den Befehl Lucreate mit der Option m geben Sie an welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung erstellt werden sollen Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option meinmal verwenden geben Sie an wohin alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in das eine Dateisystem zusammen das Sie ber die Option m angeben Wenn Sie die Option m zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Wenn Sie die Option m zum Erstellen von Dateisystemen verwenden beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien Sie m ssen die Option m einmal f r das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung angeben Wenn Sie den Befehl Lucreate ohne die Option m ausf hren
285. ns in den USA und anderen Landern Alle SPARC Marken werden unter Lizenz verwendet und sind in den USA und anderen L ndern Marken oder eingetragene Marken von SPARC International Inc Produkte die das SPARC Markenzeichen tragen basieren auf einer von Sun Microsystems Inc entwickelten Architektur Die grafischen Benutzeroberflachen von OPEN LOOK und Sun wurden von Sun Microsystems Inc fiir seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt Sun erkennt hiermit die bahnbrechenden Leistungen von Xerox bei der Erforschung und Entwicklung des Konzepts der visuellen und grafischen Benutzeroberflache fiir die Computerindustrie an Sun ist Inhaber einer nicht ausschlie lichen Lizenz von Xerox f r die grafische Benutzeroberfl che von Xerox Diese Lizenz gilt auch f r Suns Lizenznehmer die mit den OPEN LOOK Spezifikationen bereinstimmende Benutzerschnittstellen implementieren und sich an die schriftlichen Lizenzvereinbarungen mit Sun halten Produkte die in dieser Ver ffentlichung beschrieben sind und die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen unterliegen den Gesetzen der US Exportkontrolle und k nnen den Export oder Importgesetzen anderer L nder unterliegen Die Verwendung im Zusammenhang mit Nuklear Raketen chemischen und biologischen Waffen im nuklear maritimen Bereich oder durch in diesem Bereich t tige Endbenutzer direkt oder indirekt ist strengstens untersagt Der Export oder R ckexport in L nder die einem US Embargo unterliegen od
286. nsservers aus miissen Sie sicherstellen dass die Solaris Operating System DVD oder die Solaris Software 1 CD ins CD ROM Laufwerk eingelegt eingeh ngt und in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Bei der Installation von einer Kopie des Solaris Operating System DVD Abbildes oder des Solaris Software 1 CD Abbildes auf der Festplatte des Installationsservers aus stellen Sie sicher dass der Verzeichnispfad zu der Kopie in der Datei etc dfs dfstab freigegeben ist Timeout waiting for ARP RARP packet nur SPARC basierte Systeme Grund Grund 1 Der Client versucht vom Netzwerk zu booten kann aber kein System finden das den Client kennt L sung Grund 1 berpr fen Sie den Host Namen des Systems im Naming Service NIS oder NIS berpr fen Sie auch die bootparams Suchreihenfolge in der Datei etc nsswitch conf des Boot Servers Beispielsweise bedeutet die folgende Zeile in der Datei etc nsswitch conf dass JumpStart oder das Solaris Installationsprogramm zuerst in den NIS Maps nach bootparams Informationen sucht Wenn das Programm keine Informationen findet erfolgt eine Suche in der Datei etc bootparams auf dem Boot Server bootparams nis files Grund Grund 2 Die Ethernet Adresse des Clients ist nicht korrekt L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass die Ethernet Adresse des Clients in der Datei etc ethers des Installationsservers korrekt angegeben ist Grund Grund 3 In einer benutzerdefinierten JumpStart Instal
287. nstallation bzw einem Upgrade Planung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Teil II Installationen in Verbindung mit ZFS Booten Solaris Zones und RAID 1 Volumes in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades 18 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 2 Solaris Live Upgrade bersicht In diesem Kapitel wird das Solaris Live Upgrade Verfahren beschrieben Hinweis In diesem Handbuch wird der Begriff Slice verwendet w hrend in anderen Solaris Handb chern und Programmen ein Slice m glicherweise auch als Partition bezeichnet wird Einf hrung in Solaris Live Upgrade Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Einen berblick zur Migration eines UFS Dateisystems in ein ZFS Root Pool sowie zum Erstellen und Installieren von ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick Mit Solaris Live Upgrade kann ein System aktualisiert werden w hrend es weiterhin betriebsf hig bleibt Dabei stellen Sie ein Duplikat der aktuell laufenden Boot Umgebung her und f hren dann mit dem Duplikat das Upgrade durch Anstatt ein Upgrade auszuf hren k nnen Sie auch ein Solaris Flash Archiv in der Boot Umgebung installieren Ein Upgrade oder die Installation eines Archivs hat keine Auswirkung a
288. nung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte inaktiven Boot Umgebung genutzt wird wird es auf einem separaten Slice mit der Bezeichnung c0t dQs6 platziert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk c0t0d0s4 ufs m export dev dsk c0t0d0s6 ufs zonel n bootenv2 Bei diesem Beispiel eines Systems mit zwei Datentr gern wird das Dateisystem root nach c0t1d0s kopiert Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls nach s kopiert Die nicht globale Zone zonel verf gt ber ein separates Dateisystem das mithilfe des Befehls zonecfg add fs erstellt wurde Der Zonenpfad lautet zonel root export Damit dieses Dateisystem nicht auch von der inaktiven Boot Umgebung genutzt wird wird es auf einem separaten Slice mit der Bezeichnung c0t0d0s4 platziert Das Dateisystem export und das Volume swap werden von der aktuellen Boot Umgebung bootenv1 und der inaktiven Boot Umgebung bootenv2 gemeinsam genutzt Der Befehl Lucreate lautet wie folgt lucreate c bootenvl m dev dsk cOt1d0sd ufs m export dev desk c0t1d0s4 ufs zonel n bootenv2 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globa
289. nziges logisches Ger t erscheinen In Solaris Volume Manager wird ein logisches Ger t Volume genannt F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch Ein Teil eines Solaris Flash Archivs der zur berpr fung des Klonsystems dient Im Manifest Teil sind die Dateien eines Systems aufgef hrt die auf dem Klonsystem beibehalten erg nzt oder gel scht werden sollen Dieser Teil ist rein informativ Die Dateien sind in einem internen Format aufgef hrt sodass dieser Teil nicht zum Skripting verwendet werden kann Ein System mit dem ein Solaris Flash Archiv erstellt wird Die Systemkonfiguration wird in dem Archiv gespeichert Message Digest 5 Eine iterative kryptographische Hash Funktion f r die Meldungs Authentifizierung einschlie lich digitaler Signaturen Diese Funktion wurde 1991 von Rivest entwickelt Siehe Installationsserver Nur x86 Eine Datei mit einer Liste aller Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind Der Inhalt dieser Datei legt fest welche Betriebssysteme im GRUB Hauptmen erscheinen Uber das GRUB Hauptmen k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Siehe Volume Ein minimales root Dateisystem mit Bootf higkeit das auf dem Solaris Installationsdatentr ger enthalten ist Eine Miniroot besteh
290. oder 10 3 05 erstellte Boot Umgebungen sind keine GRUB Boot Umgebungen 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Kapitel6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen 127 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 2 Starten Sie das System neu init 6 Das GRUB Menii wird angezeigt Das Betriebssystem Solaris ist die urspriingliche Boot Umgebung Die Boot Umgebung second_disk wurde erfolgreich aktiviert und wird jetzt im GRUB Men angezeigt Die failsafe Eintr ge dienen zur Systemwiederherstellung falls die prim re Boot Umgebung nicht gebootet werden kann GNU GRUB version 0 95 616K lower 4127168K upper memory Solaris Solaris failsafe second_ disk second disk failsafe Use the and v keys to select which entry is highlighted Press enter to boot the selected OS e to edit the commands before booting or c for a command line 3 Zum Booten der urspr nglichen Boot Umgebung w hlen Sie diese mithilfe der Pfeiltasten aus und driicken dann die Eingabetaste Beispiel6 1 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck su init 6 GNU GRUB vers
291. ofil das bei einer benutzerdefinierten JumpStart Installation dynamisch von einem Begin Skript erstellt wird Nur x86 Ein Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das primare Boot Archiv beschadigt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Menii wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Siehe Boot Archiv Advanced Encryption Standard Eine symmetrische 128 Bit Blockdaten Verschl sselungstechnik Die U S Regierung hat die Rijndael Variante des Algorithmus im Oktober 2000 als Verschl sselungsstandard angenommen AES ersetzt die DES Verschl sselung als Regierungsstandard Eine Installation bei der bereits auf dem System vorhandene Software desselben Typs ge ndert wird Im Gegensatz zu einem Upgrade einer Aufstufung kann eine Aktualisierung engl Update auch eine Herabstufung des Systems bewirken Anders als bei einer Erst bzw Neuinstallation muss Software desselben Typs wie die zu installierende Software bereits auf dem System vorhanden sein damit eine Aktualisierung vorgenommen werden kann Eine Datei die einen Satz von Dateien enth lt die von einem Mastersystem kopiert wurden Die Datei enth lt auch Identifikationsinformationen ber das Archiv zum Beispiel einen Namen und das Datum der Archiverste
292. ogramm erzeugt Wenn auf der Festplatte mit der Solaris Partition auch eine Service Partition enthalten sein soll dann m ssen Sie die Service Partition vor der Installation von Solaris 10 10 08 neu erstellen Bei der Installation von Solaris 8 2 02 auf einem System mit Service Partition beh lt das Installationsprogramm die Service Partition u U nicht bei Sofern Sie das Layout der Boot Partition fdisk nicht manuell bearbeiten um die Service Partition beizubehalten wird die Service Partition vom Installationsprogramm gel scht Hinweis Wenn Sie die Service Partition bei der Installation von Solaris 8 2 02 nicht ausdr cklich beibehalten haben dann ist es u U nicht m glich die Service Partition wiederherzustellen und ein Upgrade auf Solaris 10 10 08 durchzuf hren Um auf der Festplatte mit der Solaris Partition auch eine Service Partition einzurichten w hlen Sie eine der nachfolgenden Probleml sungen So installieren Sie die Software von einem Netzwerk Installationsabbild oder der Solaris Operating System DVD Zur Installation von einem Netzwerk Installationsabbild oder von der Solaris Operating System DVD ber das Netzwerk gehen Sie wie folgt vor L schen Sie den Inhalt der Festplatte Legen Sie vor der Installation die Service Partition an Verwenden Sie hierzu die Diagnose CD f r Ihr System Wie Sie die Service Partition erzeugen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zur jeweiligen Hardware Booten Sie das System
293. ol Legt das neu erstellte ZFS Root Dateisystem in dem in rpool definierten ZFS Root Pool an Das Erstellen der neuen ZFS Boot Umgebung kann eine gewisse Zeit dauern Die Daten des UFS Dateisystems werden in das ZFS Root Pool kopiert Nach dem Erstellen der inaktiven Boot Umgebung k nnen Sie die neue ZFS Boot Umgebung mithilfe der Befehle Luupgrade bzw luactivate aktualisieren bzw aktivieren Optional berpr fen Sie ob die Boot Umgebung vollst ndig ist In diesem Beispiel erzeugt der Befehl Lustatus einen Bericht ob die erstellte Boot Umgebung vollst ndig und bootf hig ist lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status ufsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Optional berpr fen Sie die grundlegenden Dataset Informationen auf dem System Der Befehl List zeigt die Namen aller auf dem System vorhandenen Datasets an In diesem Beispiel ist rpool der Name des ZFS Pools und neue zfsBU der Name der neu erstellten ZFS Boot Umgebung zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 66 20K rpool rpool ROOT 5 38G 57 66 18K rpool ROOT rpool ROOT new zfsBE 5 38G 57 66 551M tmp alt luupdall 110034 rpool dump 1 95G 1 95G rpool swap 1 95G 1 95G Die fiir die neue Boot Umgebung angezeigten Einhangepunkte sind temporar und gelten nur bis zur Ausf hrung des Befehls Luactivate Die Volumes dump und swap werden nicht gemeinsam mit der urspr ngliche
294. ol muss ein SMI Label besitzen Datentr ger mit EFI Label sind nicht bootf hig m Nurx86 Systeme Das ZFS Pool muss sich in einem Slice mit einer fdisk Partition befinden Eine schrittweise Anleitung finden Sie in Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem auf Seite 203 Informationen zuSVM finden Sie unter berblick der Solaris Volume Manager Komponenten in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Informationen zu fdisk Partitionen finden Sie unter Empfehlungen fiir die Partitionierung in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Informationen zu weiteren Einschr nkungen bei Datentr gern mit EFI Label finden Sie unter Overview of Disk Management in System Administration Guide Devices and File Systems Kapitel 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung 199 Systemvoraussetzungen und Einschrankungen fiir die Verwendung von Solaris Live Upgrade TABELLE 12 1 Voraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Bei der Migration gemeinsam genutzter Dateisysteme k nnen diese nicht aufein separates Slice im neuen ZFS Root Pool kopiert werden Bei der Migration eines UFS Root Dateisystems mit installierten nicht globalen Zonen werden gemeinsam genutzte Dateisysteme nicht migriert Der ZFS Befehl rename darf n
295. ollst ndige Solaris Version enth lt Eine Softwaregruppe die das vollst ndige Solaris Version plus zus tzliche Hardwareunterst tzung f r OEMs enth lt Diese Softwaregruppe ist zu empfehlen wenn die Solaris Software auf SPARC Servern installiert werden soll 274 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 HTTP Globale Zone GRUB GRUB Bearbeitungsmenii GRUB Hauptmenii Hard Link hash Hashing HMAC Host Name HTTP In Solaris Zones gilt die globale Zone sowohl als Standardzone des Systems als auch als Zone fiir die systemweite Administrationssteuerung Die globale Zone ist die einzige Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder deinstalliert werden kann Die Verwaltung der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Gerate das Routing oder die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Entsprechend privilegierte Prozesse die in der globalen Zone ausgef hrt werden k nnen auf Objekte zugreifen die anderen Zonen zugewiesen sind Siehe auch Solaris Zones und Nicht globale Zone Nur x86 Der GNU GRand Unified Bootloader GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men oberfl che Das Men zeigt eine Liste mit den Betriebssystemen die auf dem betreffenden System installiert sind Uber GRUB lassen sich diese unterschiedlichen Betriebssysteme z B Solaris Linux oder
296. olumes Mirrors auf Seite 81 M Speicherbereichsliste Eine Liste von m Optionen die in der Datei Speicherbereichsliste zusammengestellt sind Geben Sie diese Argumente in dem f r die Option m beschriebenen Format an 74 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 5 Kommentarzeilen die mit dem Zeichen beginnen werden ignoriert Die Option Mist n tzlich wenn Sie eine lange Liste mit Dateisystemen f r eine Boot Umgebung verwenden m ssen Beachten Sie dass Sie die Optionen m und M kombinieren k nnen Sie k nnen zum Beispiel Swap Slices in der Speicherbereichsliste speichern und die Root und usr Slices mit mangeben Die Optionen mund Munterst tzen das Auflisten mehrerer Slices f r einen bestimmten Einh ngepunkt Beim Verarbeiten dieser Slices berspringt Lucreate alle nicht verf gbaren Slices und w hlt das erste verf gbare Slice aus n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung Der BU Name muss eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Neukonfiguration des Swap Bereichs mithilfe einer Liste In diesem Beispiel besteht der Swap Bereich in der neuen Boot Umgebung
297. ommt Ein Kryptographiesystem bei dem zwei Schl ssel verwendet werden ein ffentlicher allen bekannter Schl ssel und ein privater Schl ssel den nur der Nachrichtenempf nger kennt Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein f r einen Mirror dar Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID 0 Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet Ein virtuelles Ger t das Daten und Parit t auf mehreren Platten speichert die als ein ZFS Speicherpool verwendet werden k nnen RAID Z hnelt RAID 5 Eine Folge von Werten die einem Profil eine oder mehrere Systemattribute zuordnet Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen werden Regeln eingesetzt Als Stamm oder Root Ebene bezeichnet man die oberste Ebene in einer Elementhierarchie Alle anderen Elemente sind vom Stamm bzw Root Element abh ngig Siehe Rootverzeichnis oder root Dateisystem 279 Root Dateisystem Root Dateisystem Root Verzeichnis rules Datei Schliissel server SHA1 Slice snapshot Softwaregruppe Softwaregruppe fiir zentrales System Core Softwaregruppe mit eingeschrankter Netzwerkunterstiitzung Sol
298. on Upgrades Oktober 2008 Upgrade von Solaris L sung Setzen Sie die folgenden Zeilen in der Datei etc vfstab auf Kommentar Alle Swap Dateien und Slices auf Platten die nicht aufgertistet werden Swap Dateien die nicht mehr vorhanden sind Nicht verwendete Swap Slices usr bin bzcat not found Grund Solaris Live Upgrade schl gt fehl da ein ben tigtes Patch Cluster fehlt L sung F r die Installation von Solaris Live Upgrade ist ein Patch erforderlich Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 Es wurden aktualisierbare Solaris Root Ger te jedoch keine geeigneten Partitionen f r das Solaris Installationsprogramm gefunden Ein Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm ist nicht m glich Unter Umst nden kann ein Upgrade mit der Solaris Software 1 CD durchgef hrt werden Nur x86 basierte Systeme Grund Ein Upgrade mit der Solaris Software 1 ist nicht m glich da nicht genug Platz vorhanden ist L sung Um ein Upgrade durchzuf hren k nnen Sie entweder ein Swap Slice erstellen das gr er oder gleich 512 MB ist oder ein anderes Upgrade Verfahren verwenden zum Beispiel das Solaris Installation von der Solaris Operating System DVD ein Netzwerk Installationsabbild oder JumpStart ERROR Could not select locale nur x86 basierte Systeme Grund Wenn Sie ein JumpStart Profil mithilfe des Bef
299. ool befindet befindet Auf einem System mit UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen werden diese nicht globalen Zonen migriert wenn sich die Zone im Rahmen der Migration von UFS auf ZFS in einem nicht gemeinsam nutzbaren Dateisystem befindet oder die Zone wird beim Upgrade innerhalb des gleichen ZFS Pools geklont Wenn in einem gemeinsam genutzen UFS Dateisystem eine nicht globale Zone vorhanden ist m ssen Sie wie in fr heren Solaris Releases diese nicht globale Zone zun chst aktualisieren damit sie in ein anderes ZFS Root Pool migriert werden kann Weitere Planungsinformationen zur Migration in ein ZFS Root Pool finden Sie unter Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Seite 197 Weitere Einschr nkungen zu ZFS und nicht globalen Zonen finden Sie unter Verwendung von ZFS in einem Solaris System mit installierten Zonen in Solaris ZFS Administrationshandbuch 224 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool Vorgehen Dieses Kapitel enth lt schrittweise Anleitungen zur Migration von einem UFS Root Dateisystem auf ein ZFS Root Pool auf einem System mit instal
300. oot Pool 218 rpool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 466 57 66 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 466 57 66 551M rpool dump 3 996 3 99G rpool swap 3 99G 3 99G lucreate c rpool n new zfsBE p rpool2 Analyzing system configuration Current boot environment is named lt rpool gt Creating initial configuration for primary boot environment lt rpool gt The device lt dev dsk c0t0d gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID PBE configuration successful PBE name lt rpool gt PBE Boot Device lt dev dsk rpool gt Comparing source boot environment lt rpool gt file systems with the file system s you specified for the new boot environment Determining which file systems should be in the new boot environment Updating boot environment description database on all BEs Updating system configuration files The device lt dev dsk c1t0d0s gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt new zfsBE gt Source boot environment is lt rpool gt Creating boot environment lt new zfsBE gt Creating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Creating lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt rpool2 ROOT new zfsBE gt Populating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Checking selection integrity Integrity check OK Populating contents of mount point lt gt Co
301. oot Umgebung anhand des Namens Mit diesem Verfahren wird die Beschreibung der im Befehl angegebenen Boot Umgebung angezeigt 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein usr sbin ludesc n BU Name nBU Name Der Name der Boot Umgebung Beispiel7 9 Ermitteln der Beschreibung einer Boot Umgebung anhand des Namens In diesem Beispiel wird die Beschreibung ermittelt indem die Option n mit dem Boot Umgebungsnamen verwendet wird usr sbin ludesc n second_disk Solaris 10 10 08 test build Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung Mit dem Befehl lufslist zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung als eine Liste an Die Ausgabe enth lt das Festplatten Slice Dateisystem den Dateisystemtyp und die Dateisystemgr e f r jeden Einh ngepunkt der Boot Umgebung Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 147 Anzeigen der Konfiguration einer Boot Umgebung v So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung an 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in S
302. oot Umgebung auf einem System erstellt das Solaris in der Version 9 ausf hrt In der neuen Boot Umgebung wird mit dem Befehl Luupgrade ein Upgrade auf das Solaris Release 10 10 08 durchgef hrt Die aktualisierte Boot Umgebung wird dann mit dem Befehl luactivate aktiviert Au erdem finden Sie hier ein Beispiel f r das Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 165 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade So installieren Sie erforderliche Patches Beschreibung Weitere Informationen Achtung F r den ordnungsgem en Betrieb von Solaris Live Eine stets aktuelle Patchliste finden Sie auf Upgrade miissen je nach verwendeter Betriebssystemversion http sunsolve sun com Suchen Sie auf der SunSolve Website bestimmte Patches installiert werden Vor der Installation und nach dem Informationsdokument 206844 fr her 72099 dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie diese Patches installieren x86 nur Ab Solaris Release 10 1 06 schl gt Solaris Live Upgrade fehl wenn diese Patches nicht installiert sind und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Falls die folgende Fehlermeldung nicht angezeigt wird kann es sein dass erforderliche Patches noch installiert werden m ssen Vergewissern Sie sich stets dass s mtliche im Sunsolve Informationsdokument aufgef hrten Patches installiert wurden bevor Sie Solaris Live Upgrade installieren ERROR Cannot find or is not executable lt sbin biosdev gt
303. oot Umgebungen Der Job wird zur angegebenen Zeit nicht ausgefiihrt Vergleichen von Boot Umgebungen 140 Mit dem Befehl Lucompare k nnen Sie die aktive und andere Boot Umgebungen vergleichen und deren Unterschiede feststellen F r einen Vergleich muss die inaktive Boot Umgebung den Status Complete aufweisen und es d rfen keine Kopierjobs eingeplant sein Siehe Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte beliebiger nicht globaler Zonen enthalten Die angegebene Boot Umgebung darf keine Partitionen aufweisen die mit Lumount oder mount eingeh ngt wurden So vergleichen Sie Boot Umgebungen Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein usr sbin lucompare i Eingabedatei or t o Ausgabedatei BU Name i Eingabedatei Die in Eingabedatei aufgelisteten Dateien werden verglichen Geben Sie f r die zu vergleichenden Dateien absolute Dateinamen an Wenn der Eintrag in der Datei ein Verzeichnis ist ist der Vergleich rekursiv in Bezug auf dieses Verzeichnis Verwenden Sie diese Option oder t nicht jedoch beides t Es werden nur nichtbin re Dateien verglichen Bei diesem
304. ooten aktiviert wird oder w hlen Sie eine der angezeigten Optionen Das Installationsfenster wird angezeigt Select the type of installation you want to perform Solaris Interactive Custom JumpStart Solaris Interactive Text Desktop session Solaris Interactive Text Console session Apply driver updates Single user shell Ou BWN Enter the number of your choice followed by the lt ENTER gt key Alternatively enter custom boot arguments directly If you wait 30 seconds without typing anything an interactive installation will be started 5 Wahlen Sie die Option Single user shell Folgende Meldung wird angezeigt Do you wish to automatically update the boot archive y n 6 Geben Sie ein n Starting shell 172 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror BEISPIEL9 5 x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und mit DVD oder CD auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Fortsetzung Der Einzelbenutzer Modus wird gestartet 7 H ngen Sie die Boot Umgebung ein Aktivieren Sie diese dann und starten Sie das System neu fsck dev dsk c0t4d0s mount dev dsk c0t4d0s mnt mnt sbin luactivate Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes umount mnt init 6 Beispiel fiir das Entfernen und Aktuali
305. orderliche Packages Falls bei Ihnen Probleme mit Solaris Live Upgrade auftreten fehlen eventuell bestimmte Packages auf Ihrem System berpr fen Sie mithilfe der folgenden Tabelle ob im Betriebssystem alle f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Packages installiert sind Solaris 10 Die folgenden Softwaregruppen enthalten alle erforderlichen Packages f r Solaris Live Upgrade Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 43 Voraussetzungen fir Solaris Live Upgrade Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Gesamte Solaris Softwaregruppe Softwaregruppe f r Entwickler Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Ist auf Ihrem System eine der folgenden Softwaregruppen installiert kann es sein dass nicht alle f r Solaris Live Upgrade erforderlichen Packages installiert sind Softwaregruppe zur Hauptsystemuntersttitzung Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades TABELLE3 2 F r Solaris Live Upgrade erforderliche Packages Solaris 8 Release Solaris 9 Release Solaris 10 Version SUNWadmap SUNWadmap SUNWadmap SUNWadmc SUNWadmc SUNWadmlib sysid SUNWIibC SUNWadmfw SUNWadmr SUNWbzip SUNWIibC SUNWIibC SUNWgzip SUNWgzip Nur Solaris 10 3 05 SUNWgzip SUNW j2rt SUNW j2rt SUNWj5rt
306. orgehen in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv in einer Boot Umgebung Installieren Sie die Solaris Live Upgrade Packages SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu auf Ihrem System Diese Packages m ssen aus dem Release stammen auf den Sie upgraden m chten Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd auf Seite 62 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung Beispiel 5 11 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein luupgrade f n BU Name s BS Abbildpfad a Archiv f Gibt an dass ein Betriebssystem aus einem Solaris Flash Archiv installiert wird n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mittels eines Archivs installiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis
307. ormat dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev md vxfx dsk dNummer Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einhangepunkt mit dem tibergeordneten Dateisystem zusammengeftihrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einhangepunkt muss ein Bindestrich sein 66 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 1 F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe verschiedener Schl sselw rter auf sie anzuwendende Vorg nge festgelegt werden Mit diesen Schl sselw rtern k nnen Sie ein logisches Ger t erstellen die Konfiguration eines logischen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boo
308. pdating system configuration files The device lt dev dsk c1t0dQs0 gt is not a root device for any boot environment cannot get BE ID Creating configuration for boot environment lt new zfsBE gt Source boot environment is lt c0t0d0 gt Creating boot environment lt new zfsBE gt Creating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Creating lt zfs gt file system for lt gt in zone lt global gt on lt rpool ROOT new zfsBE gt Populating file systems on boot environment lt new zfsBE gt Checking selection integrity Integrity check OK Populating contents of mount point lt gt Copying Creating shared file system mount points Creating compare databases for boot environment lt zfsBE gt Creating compare database for file system lt gt Making boot environment lt zfsBE gt bootable Creating boot_archive for alt tmp b cBc mnt updating alt tmp b cBc mnt platform sun4u boot_archive Population of boot environment lt new zfsBE gt successful Creation of boot environment lt new zfsBE gt successful lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status c0tedd yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 207 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem 208 zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 6G 20K rpool rpool ROOT 5 38G 57 66 18K rpool ROOT
309. pgrade Beispiele 179 Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs 180 So aktivieren Sie die neue Boot Umgebung In diesem letzten Schritt wird die neue Boot Umgebung second_disk mit dem Befehl luactivate bootf hig gemacht Das System wird dann neu gestartet und second_disk wird zur aktiven Boot Umgebung luactivate second_disk init 6 Eine schrittweise Anleitung zum Erstellen einer leeren Boot Umgebung finden Sie unter So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Solaris Flash Archiv auf Seite 79 Eine schrittweise Anleitung zum Erstellen eines Solaris Flash Archivs finden Sie in Kapitel 3 Erstellen von Solaris Flash Archiven Vorgehen in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erstellung und Installation Eine schrittweise Anleitung zum Aktivieren einer Boot Umgebung oder Zur ckgreifen auf die vorherige Boot Umgebung finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 10 Solaris Live Upgrade Befehlsreferenz In der folgenden Liste sind die Befehle aufgef hrt die Sie an der Befehlszeile eingeben k nnen Solaris Live Upgrade enth lt Manpages f r alle aufgelisteten Befehlszeilendienstprogramme Befehlszeilenoptionen f r Solari
310. pgrade finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade bersicht auf Seite 150 Schrittweise Anleitungen zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung und zum Aktualisieren eines Systems mithilfe von Solaris Live Upgrade k nnen Sie Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte auf Seite 155 entnehmen Ein Beispiel mit einer Kurzanleitung zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung und zum Aktualisieren eines Systems mithilfe von Solaris Live Upgrade finden Sie unter Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel auf Seite 160 Allgemeine Informationen zum Erstellen von nicht globalen Zonen finden Sie unter Systemverwaltungshandbuch Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones 149 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade bersicht Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade bersicht Ab Solaris Solaris 10 8 07 k nnen Sie ein System mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade aktualisieren oder patchen Wenn bereits nicht globale Zonen auf Ihrem System installiert sind sollten Sie Solaris Live Upgrade zum Aktualisieren oder Patchen Ihres Systems verwenden An
311. pgrades Oktober 2008 Erstellen und Aktualisieren einer Boot Umgebung mit bereits installierten nicht globalen Zonen Schritte aktuellen Boot Umgebung werden in die neue Boot Umgebung kopiert Die nicht globale Zone namens zonel erh lt einen separaten Einh ngepunkt auf c0t1d0s1 Hinweis In der Standardeinstellung wird jedes Dateisystem mit Ausnahme der kritischen Dateisysteme root usr und opt f r die aktuelle und die neue Boot Umgebung freigegeben Das Dateisystem export ist ein gemeinsam genutztes Dateisystem Wenn Sie die Option m verwenden wird das Dateisystem der nicht globalen Zone auf einem separaten Slice platziert und die Daten werden nicht f r die gemeinsame Nutzung freigegeben Diese Option verhindert dass Dateisysteme die mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt wurden von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Einzelheiten finden Sie in der Manpage zonecfg 1M lucreate n newbe m dev dsk c0t1d0s4 ufs m export dev dsk cO0t1d0s1 ufs zonel Aktualisieren Sie die Boot Umgebung Das Betriebssystemabbild das f r das Upgrade verwendet wird ist im Netzwerk gespeichert luupgrade u n BU Name s BS Abbildpfad u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt
312. piel f r die Option m wird das RAID 1 Volume der Mirror d10 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root Dateisystems konfiguriert Die aus einem einzelnen Slice bestehende Verkettung d20 wird aus ihrem aktuellen Mirror Verbund entfernt d20 wird an den Mirror d10 angeh ngt Das Root Dateisystem wird auf dem Submirror d20 bewahrt m dev md dsk d10 mirror ufs m dev md dsk d20 detach attach preserve 84 Beispiel 4 9 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung mit einem Mirror und Angabe von Ger ten In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mitdem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 10 Beispiel 4 11 lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden tiber
313. piel wird der Status aller Boot Umgebungen angezeigt lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status disk_a_S9 yes yes yes no disk _b S1 database yes no no yes COPYING Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 137 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung disk b S9a no no no yes Hinweis Die Boot Umgebungen disk_b_S9a und disk_b_ 10database konnten nicht kopiert umbenannt oder aktualisiert werden da gerade eine Live Upgrade Aktion ausgef hrt wird Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung 138 Mit dem Men Copy oder dem Befehl lumake k nnen Sie die Inhalte einer bereits konfigurierten Boot Umgebung aktualisieren Dateisysteme der aktiven Quell Boot Umgebung werden in die Ziel Boot Umgebung kopiert Au erdem werden die Daten in der Ziel Umgebung gel scht Eine Boot Umgebung muss den Status Complete aufweisen bevor Sie Dateisysteme daraus kopieren k nnen Zum Ermitteln des Status einer Boot Umgebung siehe Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 Sie k nnen einen Kopierjob f r einen sp teren Zeitpunkt einplanen Es kann immer nur ein Job eingeplant werden Informationen zum Abbrechen eines eingeplanten Kopierjobs finden Sie unter Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 139 So aktualisieren Sie eine bereits konfigurierte Boot Umgebung
314. platz f r das Upgrade Grund Suchen Sie in Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades nach Informationen zum Speicherplatzproblem und versuchen Sie ob Sie es ohne ein Auto Layout zum Neuzuweisen des Speicherplatzes beseitigen k nnen Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 247 Upgrade von Solaris 248 Probleme beim Aktualisieren von RAID 1 Volumes als Root Dateisysteme L sung Sollten sich beim Upgrade mit Solaris Volume Manager RAID 1 Volumes als Root Dateisystem Probleme ergeben schlagen Sie in Kapitel 25 Troubleshooting Solaris Volume Manager Tasks in Solaris Volume Manager Administration Guide nach So setzen Sie ein Upgrade nach einem Fehlschlag fort Das Upgrade ist fehlgeschlagen und das System l sst sich nicht ber die Software booten Der Grund f r den Fehlschlag liegt au erhalb Ihres Einflussbereichs zum Beispiel ein Stromausfall oder der Ausfall einer Netzwerkverbindung Starten Sie das System von der Solaris Operating System DVD der Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk neu W hlen Sie die Upgrade Option f r die Installation Das Solaris Installationsprogramm ermittelt ob das System teilweise aufger stet wurde und setzt das Upgrade fort x86 Probleme mit Solaris Live Upgrade bei der Verwendung von GRUB Bei Verwendung von Solaris Live Upgrade und dem GRUB Bootloader auf x86 basiert
315. pying Creating shared file system mount points Creating compare databases for boot environment lt zfsBE gt Creating compare database for file system lt gt Making boot environment lt new zfsBE gt bootable Creating boot_archive for alt tmp b cBc mnt updating alt tmp b cBc mnt platform sun4u boot_archive Population of boot environment lt new zfsBE gt successful Creation of boot environment lt new zfsBE gt successful lustatus boot environment Is Active Active Can Copy Name Complete Now OnReboot Delete Status zfsBE yes yes yes no new zfsBE yes no no yes Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool2 9 29G 57 6G 20K rpool2 rpool2 ROOT 5 38G 57 6G 18K rpool2 ROOT rpool2 ROOT new zfsBE 5 38G 57 6G 551M tmp new Luupdall 109859 rpool2 dump 3 99G 3 99G rpool2 swap 3 99G 3 99G rpool 9 29G 57 6G 20K new lulib rs 109262 rpool ROOT 5 46G 57 6G 18K legacy rpool ROOT zfsBE 5 46G 57 6G 551M rpool dump 3 99G 3 99G rpool swap 3 99G 3 99G Erstellen einer Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System Wenn Sie ein ZFS Root Pool bzw eine UFS Boot Umgebung besitzen die gegenwartig nicht als aktuelle Boot Umgebung verwendet wird k nnen Sie mithilfe des folgenden Beispie
316. r Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt Das Feld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dnum Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisystem am angegebenen Einh ngepunkt mit dem bergeordneten Dateisystem zusammengef hrt werden soll Das Feld DS Optionen kann eine der folgenden Angabe enthalten ufs ein UFS Dateisystem vxfs ein Veritas Dateisystem swap der Swap Bereich Der Swap Einh ngepunkt muss ein Bindestrich sein F r Dateisysteme bei denen es sich um logische Ger te Mirrors handelt k nnen mithilfe vers
317. r Pflege einer lokalen Kopie dieses Dateisystems verringert den Gesamtbedarf an Festplattenplatz zum Installieren und Ausf hren der Solaris Software auf einem System 282 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 wanboot conf Datei var Dateisystem Verkettung Vernetzte Systeme Virtuelles Ger t volume Volume Manager WAN WAN Boot Installation WAN Boot Miniroot WAN Boot Server wanboot cgi Programm wanboot conf Datei Ein Dateisystem oder Verzeichnis auf Standalone Systemen mit Systemdateien die sich im Zuge der Systemnutzung in der Regel ndern oder wachsen Zu diesen Dateien geh ren Systemprotokolle vi Dateien Mail Dateien und UUCP Dateien Ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Slices werden Daten so lange auf das erste verf gbare Slice geschrieben bis dieses voll ist Sobald ein Slice voll ist werden die Daten auf das jeweils folgende Slice geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines Mirrors Siehe auch RAID 0 Volume Eine Gruppe von Systemen Hosts genannt die ber Hardware und Software verbunden sind so dass sie miteinander kommunizieren und Informationen austauschen k nnen Ein solches System wird als Local Area Network lokales Netzwerk LAN bezeichnet In vernetzten Systemen sind in der Regel ein oder mehrere Server erforderlich Ein logisches Ger t in einem ZFS
318. r Versuch das Paket in einer nicht globalen Zone zu installieren schl gt fehl AnhangB Zus tzliche SVR4 Packaging Anforderungen Referenz 263 Hintergrundinformationen Beschreibung Weitere Informationen Ausf hrliche Informationen zu Packages und Zonen bersicht ber kleine und ganze root Zonen Informationen zu Package Eigenschaften und Parametern Informationen zum Anzeigen von Werten von Package Parametern Kapitel 24 Allgemeine Informationen zu den Paketen und Patches auf einem Solaris System mit installierten Zonen in Systemverwaltungshandbuch Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones pkginfo 4 pkgparam 1 Hintergrundinformationen An den folgenden Stellen finden Sie Hintergrundinformationen zu Packaging Anforderungen und spezifischer Befehlssyntax F r spezifischere Informationen zu Packaging Anforderungen sowie Begriffsdefinitionen siehe F r grundlegende Informationen zum Hinzuf gen und Entfernen von Packages und zur Installations Administrationsdatei siehe Ausf hrliche Informationen zu bestimmten in diesem Anhang erw hnten Befehlen finden Sie in den Manpages Einen berblick zu Solaris Live Upgrade bietet Einen berblick zum benutzerdefinierten JumpStart Verfahren finden Sie in Einen berblick zu
319. ris Flash Archivs in einer Boot Umgebung auf Seite 109 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl lucreate Mit dem Befehl Lucreate und der Option m bestimmen Sie welche und wie viele Dateisysteme in der neuen Boot Umgebung angelegt werden Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option m zum Erstellen von Dateisystemen verwenden beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien Sie m ssen die Option m einmal f r das Root Dateisystem der neuen Boot Umgebung angeben Wenn Sie den Befehl Lucreate ohne die Option m ausf hren wird das Konfigurationsmen angezeigt Mit dem Konfigurationsmen k nnen Sie die neue Boot Umgebung anpassen indem Sie die Dateien an neue Einh ngepunkte umleiten Alle kritischen Dateisysteme in der aktuellen Boot Umgebung die Sie nicht mit der Option mangeben werden in dem Dateisystem der n chsth heren Ebene zusammengef hrt Nur die Dateisysteme die Sie getrennt mit der Option m angeben werden in der neuen Boot Umgebung erstellt Wenn Sie so viele Dateisysteme erstellen m chten wie aufdem aktuellen System vorhanden sind m ssen Sie die Option m einmal f r jedes zu erstellende Dateisystem angeben Wenn Sie die Option m einmal verwenden geben Sie an wohin alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in das eine Dateisystem zusa
320. risierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein usr sbin ludesc n BU Name f Dateiname nBU Name Der Name der Boot Umgebung Dateiname Gibt die Datei an die dem Boot Umgebungsnamen zugeordnet werden soll Hinzuf gen einer Beschreibung f r einen Boot Umgebungsnamen in Form einer Datei In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebungsbeschreibung zu der Boot Umgebung mit dem Namen second_disk hinzugef gt Die Beschreibung ist in einer gif Datei enthalten usr sbin ludesc n second_disk f rose gif Kapitel7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 145 Hinzuf gen oder ndern einer Beschreibung die einem Boot Umgebungsnamen zugeordnet ist 146 v So ermitteln Sie den Namen einer Boot Umgebung Beispiel 7 7 anhand einer Beschreibung in Form von Text Der folgende Befehl liefert den Namen der Boot Umgebung zur ck die der angegebenen Beschreibung zugeordnet ist Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein usr sbin ludesc A BU Beschreibung A BU Beschreibung Die Beschreibung die dem Boot Umge
321. rk mit DHCP 241 Booten vom falschen Server 241 Festplattenspeicher Voraussetzungen 45 G Gemeinsam nutzbare Dateisysteme Definition 22 l Installation Packages 60 Solaris Flash Archiv 109 Solaris Flash Archiv mithilfe eines Profils 113 K Konfiguration von Boot Umgebungen anzeigen nicht globale Zonen 162 Kopieren Dateisysteme 138 Kritische Dateisysteme Definition 22 286 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades L le0 No carrier transceiver cable problem Meldung 236 L schen Boot Umgebung 141 lumount Befehl nicht globale Zonen 164 M Migration von UFS nach ZFS mit nicht globalen Zonen 223 Migrieren von UFS auf ZFS 203 Mirror Siehe RAID 1 Volume N Nicht globale Zonen Beispiel einer Aktualisierung 161 Boot Umgebungen verwalten 162 Dateisysteme anzeigen 162 Dateisysteme vergleichen 163 nicht globale Zonen Grafik 151 Nicht globale Zonen lumount Befehl 164 nicht globale Zonen Migration von UFS nach ZFS 223 Nicht globale Zonen schrittweise Anleitungen 155 nicht globale Zonen separates Dateisystem 155 Ubersicht 150 No carrier transceiver cable problem Meldung 236 Nota UFS filesystem Meldung message 236 P Packages Hinzuf gen 46 93 Voraussetzungen beim Verwenden des benutzerdefinierten JumpStart Verfahrens 255 Voraussetzungen fiir Solaris Live Upgrade 255 Patch Analyzer 265 267 Oktober 2008 Index Patches H
322. rmat dev dsk c wtx dys zein Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Geben Sie vom Root Slice der aktiven Boot Umgebung Folgendes ein mnt sbin luactivate luactivate aktiviert die zuvor aktive Boot Umgebung und zeigt das Ergebnis an H ngen Sie mnt aus umount mnt Starten Sie das System neu init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten ein Fehler auftritt k nnen Sie mithilfe des folgenden Verfahrens auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Dar ber hinaus wird das GRUB Men nicht angezeigt Das Ger t ist dev dsk c0t4d0s Die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wird zur aktiven Boot Umgebung Achtung Solaris Release 10 3 05 Beim empfohlenen Verfahren zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung wenn sich die vorherige und die neue Boot Umgebung auf verschiedenen Festplatten befinden wurde auch im BIOS die Boot Reihenfolge der Festplatten ge ndert Ab Solaris Release 10 1 06 ist das ndern der Festplattenreihenfolge im BIOS nicht mehr n tig und es wird abgeraten dies zu tun Durch das ndern d
323. rmation f r Systemadministratoren die unregelm ig Solaris Upgrades durchf hren Vorwort Verwandte Dokumentation In Tabelle P 1 ist die Dokumentation fiir Systemadministratoren aufgef hrt TABELLE P 1 Sind Sie ein Systemadministrator der Solaris installiert Beschreibung Informationen Ben tigen Sie die Systemvoraussetzungen oder Informationen zur allgemeinen Planung Ben tigen Sie eine allgemeine bersicht zu Solaris ZES Installationen zum Booten zur Partitionierungstechnologie Solaris Zones oder zum Erstellen von RAID 1 Volumes M ssen Sie ein System von einer DVD oder CD installieren Das Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie Ihr System patchen oder aktualisieren und darf es dabei m glichst nicht zu einer Ausfallzeit kommen Aktualisieren Sie Ihr System mit Solaris Live Upgrade um die Ausfallzeit aufein Minimum zu reduzieren M ssen Sie eine sichere Installation ber das Netzwerk oder das Internet durchf hren Verwenden Sie WAN Boot um aufeinem remoten Client zu installieren Oder m ssen Sie ber das Netzwerk von einem Installationsabbild installieren Das Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie Solaris auf mehreren Computern installieren Verwenden Sie JumpStart um Ihre Installation zu automatisieren M ssen Sie mehrere Systeme schnell aktualisieren oder patchen V
324. rpr ft Sie k nnen diese Option nur zusammen mit t verwenden Beispiel 7 1 Aktualisieren einer zuvor konfigurierten Boot Umgebung In diesem Beispiel werden Dateisysteme von first_disk nach second_disk kopiert Nach Abschluss des Jobs erh lt Joe unter beliebig com eine E Mail lumake n second_disk s first_disk m joe anywhere com Die Dateien in first_disk werden in second_disk kopiert und die E Mail wird zur Benachrichtigung verschickt Informationen zum Abbrechen eines eingeplanten Kopierjobs finden Sie unter Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs auf Seite 139 Abbrechen eines eingeplanten Erstellungs Upgrade oder Kopierjobs Eine eingeplante Erstellung oder Aktualisierung einer Boot Umgebung bzw das Kopieren einer Boot Umgebung kann vor dem Start des Jobs abgebrochen werden Der Job kann mithilfe des Befehls Lumake eingeplant werden Es kann in einem System immer nur einen eingeplanten Job geben v So brechen Sie einen eingeplanten Erstellungs Aktualisierungs oder Kopierjob ab 1 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein lucancel Kapitel 7 Verwalten von Solaris Live Upgrade Boot Umgebungen Vorgehen 139 Vergleichen von B
325. s usr n solenv2 N N 18 Upgrade Aktuelles Release X Kritisches Dateisystem root Inaktives Release Y Kritische Dateisysteme root usr opt E Gemeinsam genutzte Dateisysteme ABBILDUNG 2 3 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Aufteilen von Dateisystemen Abbildung 2 4 zeigt kritische Dateisysteme die geteilt und zum Erstellen einer neuen Boot Umgebung auf ein anderes Slice einer Festplatte kopiert wurden Die aktive Boot Umgebung enth lt das Root Dateisystem usr var und opt in je einem eigenen Slice In der neuen Boot Umgebung werden usr und opt in Root in einem Slice zusammengef hrt Das Volume swap und das Dateisystem export home werden von beiden Boot Umgebungen gemeinsam genutzt 26 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen einer Boot Umgebung Zusammenf hren von Dateisystemen Eine Festplatte Zwei Festplatten cot0do cOtOdO cOt1dO Befehl f r eine Festplatte lucreate c solenv1 Kopieren root root Kopieren root m dev dsk c0t0d0s5 ufs n solenv2 usr Befehl f r zwei Festplatten opt lucreate c solenv1 m dev dsk cOt1d0s0 ufs 2 n solenv2 Upgrade El Aktuelles Release X Kritisches Dateisystem root usr opt O Inaktives Release Y Kritische Dateisysteme root E Gemeinsam genutzte Dateisy
326. s Live Upgrade Aufgabe Befehl Aktivieren einer inaktiven Boot Umgebung Manpage luactivate 1M Abbrechen eines geplanten Kopier oder Manpage Lucancel 1M Erstellungsjobs Vergleichen einer aktiven mit einer inaktiven Manpage Lucompare 1M Boot Umgebung Erneutes Kopieren von Dateisystemen zum Manpage Lumake 1M Aktualisieren einer inaktiven Boot Umgebung Erstellen einer Boot Umgebung Manpage lucreate 1M Benennen der aktiven Boot Umgebung Manpage lucurr 1M L schen einer Boot Umgebung Manpage ludelete 1M Hinzuf gen einer Beschreibung zu einem ludesc 1M Boot Umgebungsnamen Auflisten der kritischen Dateisysteme fiir die Manpage lufslist 1M einzelnen Boot Umgebungen 181 Befehlszeilenoptionen fiir Solaris Live Upgrade 182 Flash Archivs in einer inaktiven Boot Umgebung Aufgabe Befehl Erm glichen des Einh ngens aller Dateisysteme in Manpage Lumount 1M einer Boot Umgebung Mit diesem Befehl k nnen Sie die Dateien in einer Boot Umgebung modifizieren wahrend diese Boot Umgebung inaktiv ist Umbenennen einer Boot Umgebung Manpage lurename 1M Auflisten des Status aller Boot Umgebungen Manpage lustatus 1M Erm glichen des Aushangens aller Dateisysteme in Manpage luumount 1M einer Boot Umgebung Mit diesem Befehl k nnen Sie die Dateien in einer Boot Umgebung modifizieren wahrend diese Boot Umgebung inaktiv ist Upgrade eines Betriebssystem
327. s Live Upgrade auf Seite 101 Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade Packages des Releases auf den Sie upgraden m chten pkgadd d server packages SUNWLucfg SUNWLur SUNWLuu luupgrade u n second_disk s net installmachine export solarisX 0S_image j var tmp profile Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Siehe Aktivieren einer Boot Umgebung aufSeite 115 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung In diesem Abschnitt finden Sie die Verfahren zum Installieren von Solaris Flash Archiven mit Solaris Live Upgrade wenn die Archive auf folgenden Ger ten gespeichert sind Beim Installieren eines Solaris Flash Archivs werden alle Dateien in der neuen Boot Umgebung berschrieben mit Ausnahme der gemeinsam genutzten Dateien Archive werden auf den folgenden Datentr gern gespeichert HTTP Server FTP Server Verwenden Sie diesen Pfad nur von der Befehlszeile aus NFS Server Lokale Datei Lokales Band Lokales Ger t einschlie lich DVD und CD Beachten Sie beim Installieren und Erstellen von Solaris Flash Archiven die folgenden Aspekte Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 109 Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung 110 Beschreibung Beispiel Achtung Wenn Sie das Betriebssystem Solaris mit einem Solaris Flash Archiv installieren m ssen das Archiv und die Installationsdatentrager identische Betrie
328. s entsprechen diesen Richtlinien doch Sun kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ge ndert wird Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Zum Entfernen eines Patches oder eines Patch Satzes aus einer neuen Boot Umgebung geben Sie Folgendes ein luupgrade T n second_disk Patch Name T Gibt an dass die genannten Patches aus der Boot Umgebung zu entfernen sind nBU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an aus der die Patches entfernt werden sollen Patch Name Gibt die Namen der zu entfernenden Patches an Trennen Sie mehrere Patch Namen mit Leerzeichen voneinander Wenn Sie der neuen Boot Umgebung ein Patch oder einen Patch Satz hinzuf gen m chten geben Sie den folgenden Befehl ein luupgrade t n second_disk s Pfad_zu_Patches Patch Name t Gibt an dass der Boot Umgebung Patches hinzugef gt werden n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an der die Patches hinzugefiigt werden sollen s Pfad_zu_Patches Gibt den Pfad zu einem Verzeichnis an in
329. s f r das System eindeutig sein Erstellen einer leeren Boot Umgebung f r ein Solaris Flash Archiv In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebung ohne Dateisysteme erstellt Mit der neuen Boot Umgebung second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate A mydescription s m dev dsk c0t1d0sd ufs n second_disk Sobald Sie die leere Boot Umgebung erstellt haben kann ein Flash Archiv installiert und aktiviert bootf hig gemacht werden Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Ein Beispiel zum Erstellen und F llen einer leeren Boot Umgebung finden Sie unter Beispiel f r das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs auf Seite 177 In der nachfolgenden Abbildung ist die Erstellung einer leeren Boot Umgebung dargestellt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Original System 2 physische Festplatten cOt0OdO cOt1dO root G2 Erstellung einer leeren Boot Umgebung cOt0OdO cOt1dO N N Ni root ____ gt second_disk N Name wird zugewiesen es werden SE keine Datei systeme KEE kopiert eee Befehl lucreate m dev dsk c0t1dOsO ufs n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors Wenn Sie eine Boot Umgebung erstellen erzeugt
330. s oder Installieren eines Manpage Luupgrade 1M Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 TEIL Il Aktualisieren eines ZFS Root Pools bzw Migrieren auf ein ZFS Root Pool mithilfe von Solaris Live Upgrade Dieser Teil stellt Solaris Live Upgrade im berblick dar und bietet Anweisungen zum Erstellen und zum Upgrade einer inaktiven Boot Umgebung auf ZFS Speicherpools Dar ber hinaus erh lt er Informationen zum Migrieren eines UFS Root Dateisystems auf ein ZFS Root Pool 183 184 KAPITEL 11 Solaris Live Upgrade und ZFS Uberblick Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie UFS Dateisysteme in ein ZFS Root Pool migrieren und von einem vorhandenen ZFS Root Pool ZFS Root Dateisysteme erstellen Hinweis Das Erstellen von Boot Umgebungen mit Solaris Live Upgrade ist ein neues Leistungsmerkmal von Solaris Release 10 10 08 Beim Ausf hren von Solaris Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter und die Operation von Solaris Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung von Solaris Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Die folgenden Abschnitten enthalten einen berblick ber diese Aufgaben Einf hrung in die Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS auf Seite 186 Siek nnen ein UFS Dateisystem mit oder ohne SVM Volumes migrieren Migration von einem UFS Dateisy
331. schen Ger ts ndern oder ein logisches Ger t l schen Eine Beschreibung dieser Schl sselw rter finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Seite 81 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung von einer anderen Quelle aus In diesem Beispiel wird eine Boot Umgebung auf der Grundlage des root Dateisystems in der Quell Boot Umgebung mit dem Namen third_disk erstellt Third_disk ist nicht die aktive Boot Umgebung Mit der neuen Boot Umgebung second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Erstellen einer neuen Boot Umgebung lucreate A mydescription s third_disk m dev dsk c0t4d0s0 ufs n second_disk So erstellen Sie eine leere Boot Umgebung f r ein Solaris Flash Archiv Mit dem Befehl Lucreate wird eine leere Boot Umgebung erstellt die auf den Dateisystemen in der aktiven Boot Umgebung basiert Durch Verwendung des Befehls Lucreate mit der Option s k nnen Sie mit Lucreate rasch eine leere Boot Umgebung erstellen Die Slices werden f r die angegebene
332. schr nkungen f r die Verwendung des GRUB Men s aufgef hrt TABELLE 5 3 x86 Aktivieren von Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s bersicht Aufgabe Beschreibung Weitere Informationen Vorsicht Allererstes Aktivieren Nach dem Aktivieren einer Boot Umgebung darf die Festplattenreihenfolge im BIOS nicht ge ndert werden Durch das ndern der Reihenfolge kann es sein dass das GRUB Men ung ltig wird Falls dieses Problem auftritt kann das GRUB Men durch Wiederherstellen der urspr nglichen Festplattenreihenfolge im BIOS wiederhergestellt werden Wenn Sie eine Boot Umgebung das erste Mal aktivieren m ssen So aktivieren Sie eine Boot Umgebung einer Boot Umgebung Sie den Befehl Luactivate verwenden Beim n chsten Booten auf Seite 116 wird der Name der Boot Umgebung dann im GRUB Hauptmen angezeigt Durch Auswahl der entsprechenden Eintr ge im GRUB Men k nnen Sie dann zwischen verschiedenen Boot Umgebungen umschalten Kapitel5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 119 Aktivieren einer Boot Umgebung TABELLE 5 3 x86 Aktivieren von Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Meniis bersicht Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Weitere Informationen Synchronisieren von Beim allerersten Aktivieren einer Boot Umgebung werden die So aktivieren Sie eine Boot Umgebung Dateien Dateien zwischen der aktuellen und der neuen Boot Umgebung und synchronisieren Dateien Vor Solar
333. schrieben Die beiden Slices c0t d0s0 und c0t1d0s sind Submirrors d1 und d2 Diese beiden Submirrors werden dem Mirror d10hinzugefiigt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t0d0s dev md dsk dl attach m dev dsk c0t1c0s0 dev md dsk d2 attach n another_disk Erstellen einer Boot Umgebung mit einem Mirror ohne Angabe eines Submirror Namens In diesem Beispiel werden die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme mithilfe der Option m angegeben Mit dem Namen another_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden berschrieben Zwei Slices c0t0d0s und c t1d0s0 werden zur Verwendung als Submirrors angegeben Es werden keine Submirror Namen angegeben Lucreate w hlt die Namen aus einer Liste der verf gbaren Volume Namen Diese beiden Submirrors werden an den Mirror d1 angeh ngt Die neue Boot Umgebung hei t another_disk lucreate A mydescription m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk c0t d0sO0 attach m dev dsk c0t1d0s0 attach n another_disk Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die n
334. second_disk lucreate s m dev dsk cOt1d0sd ufs n second_disk Die Boot Umgebung ist bereit f r die Installation eines Solaris Flash Archivs In Abbildung 9 3 ist das Erstellen einer leeren Boot Umgebung dargestellt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Beispiel fiir das Erstellen einer leeren Boot Umgebung und das Installieren eines Solaris Flash Archivs Original System 2 physische Festplatten cOt0OdO cOt1dO root gt gt Erstellung einer leeren Boot Umgebung cOt0OdO cOt1dO root ____ gt second_disk N gt Name wird Name wird N zugewiesen es werden SR keine Datei systeme N kopiert VN Befehl lucreate m dev dsk c0t1dOsO ufs n second_disk ABBILDUNG 9 3 Erstellen einer leeren Boot Umgebung So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv in der neuen Boot Umgebung Der zweite Schritt besteht in der Installation eines Archivs in der Boot Umgebung second_disk die im vorigen Beispiel erstellt wurde Das Archiv befindet sich auf dem lokalen System Bei beiden mit den Optionen s und a angegebenen Betriebssystemversionen handelt es sich um Solaris Releases amp releaseVersion Das Archiv hei t Solaris 10 flar luupgrade f n second_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image a net server archive 10 flar Die Boot Umgebung kann jetzt aktiviert werden Kapitel9 Solaris Live U
335. sen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Testen Sie das Profil luupgrade u n BU Name D s BS Abbildpfad j Profilpfad u Gibt an dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot Umgebung ausgef hrt werden soll n BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktualisiert werden soll D Der Befehl Luupgrade testet die mit der Option j bergebenen Profiloptionen auf Grundlage der Festplattenkonfiguration der ausgew hlten Boot Umgebung s BS Abbildpfad Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an das ein Abbild des Betriebssystems enth lt Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Beispiel 5 9 einem Installationsmedium wie einer DVD ROM oder CD ROM oder um ein NFS bzw UFS Verzeichnis handeln j Profilpfad Pfad eines fiir ein Upgrade konfigurierten Profils Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden Testen von Profilen fiir Solaris Live Upgrade Im folgenden Beispiel lautet der Name des Profils Flash_profile Das Profil wird in der inaktiven Boot Umgebung second_disk erfolgreich getestet Luupgrade u n ulb08 D s net installsvr export ul combined ulwos j var tmp flash_profi
336. ses von Solaris 10 Installieren von Solaris Live Upgrade Sie k nnen die Solaris Live Upgrade Packages folgenderma en installieren Mit dem Befehl pkgadd Die Solaris Live Upgrade Packages sind SUNWLucfg SUNWLur und SUNWLuu Dieses Packages m ssen in der angegebenen Reihenfolge installiert werden Als Installationsprogramm bieten sich die Solaris Operating System DVD die Solaris Software 2 CD oder ein Netzwerk Installationsabbild an Bitte beachten Sie dass unter Umst nden die folgenden Patches installiert sein m ssen damit Solaris Live Upgrade ordnungsgem funktioniert Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Voraussetzungen fir Solaris Live Upgrade Beschreibung Weitere Informationen Achtung F r den ordnungsgem en Betrieb von Solaris Live Upgrade m ssen je nach verwendeter Betriebssystemversion bestimmte Patches installiert werden Vor der Installation und dem Ausf hren von Solaris Live Upgrade m ssen Sie diese Patches installieren x86 nur Wenn dieses Patch Paket nicht installiert ist schl gt Solaris Live Upgrade fehl und die folgende Fehlermeldung wird angezeigt Falls die folgende Fehlermeldung nicht angezeigt wird kann es sein dass erforderliche Patches noch installiert werden m ssen Vergewissern Sie sich stets dass s mtliche im Sunsolve Informationsdokument aufgef hrten Patches installiert wurden bevor Sie Solaris Live Up
337. sieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror Dieses Beispiel zeigt wie Sie die folgenden Aufgaben ausf hren Erstellen eines RAID 1 Volumes Mirrors in einer neuen Boot Umgebung Aufbrechen des Mirror Verbunds Upgrade einer Mirror H lfte Anh ngen der anderen Mirror H lfte der Verkettung an den neuen Mirror Abbildung 9 1 zeigt die aktuelle Boot Umgebung die drei physische Festplatten umfasst Entfernen einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirrors aus dem Verbund mit anschlie endem Upgrade Urspr ngliches System mit 3 physischen Festplatten c0tOdO c0t1do c0t2dO root Erstellen der Boot Umgebung mit Mirrors ABBILDUNG 9 1 Entfernen einer Seite aus einem RAID 1 Volume Mirror mit anschlie endem Upgrade 1 Erstellen Sie eine neue Boot Umgebung namens second_disk die einen Mirror enth lt Diese Schritte erreichen Sie mit dem folgenden Befehl Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 173 Beispiel f r das Entfernen und Aktualisieren einer Seite eines RAID 1 Volumes Mirror 174 lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d10 wird erstellt Der Mirror nimmt das Root Dateisystem der aktuellen Boot Umgebung auf das auf den Mirror d10 kopiert wird Alle Daten auf dem Mirror d10 werden berschrieben Zwei Slices c0t1d0s und cOt2d0s0 werden zur Verwendung als Submirrors angegeben Diese beiden Submirrors werden an den Mirror d10angehangt l
338. sind Bestandteil eines RAID 1 Volumes Ein RAID 1 Volume kann aus maximal drei Verkettungen bestehen Weitere Informationen Informationen zum Erstellen einer Statusdatenbank finden Sie in Kapitel 6 State Database Overview in Solaris Volume Manager Administration Guide Richtlinien zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme finden Sie unter Richtlinien zum Auswahlen von Slices fiir gespiegelte Dateisysteme auf Seite 49 Systemupgrades mit Packages bzw Patches Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie einem System Patches und Packages hinzuf gen Mit Solaris Live Upgrade reduziert sich die Ausfallzeit auf die n tige Zeit f r den Neustart Mit dem Befehl Luupgrade k nnen Sie einer neuen Boot Umgebung neue Patches und Packages hinzuf gen Bei Verwendung des Befehls Luupgrade kann zur Installation von Patches und Packages auch ein Solaris Flash Archiv genutzt werden A Achtung Beim Aktualisieren Hinzuf gen und Entfernen von Packages oder Patches sind f r Solaris Live Upgrade Packages bzw Patches erforderlich die den erweiterten Packaging Richtlinien SVR4 entsprechen Sun Packages entsprechen diesen Richtlinien doch Sun kann nicht gew hrleisten dass Packages von Drittherstellern diesen Richtlinien entsprechen Verst t ein Package gegen diese Richtlinien kann dies dazu f hren dass w hrend eines Upgrades die Software zum Hinzuf gen von Packages Fehler verursacht oder die aktive Boot Umgebung ndert Weitere
339. ss Lucurr nur den Namen der aktuellen Boot Umgebung ausgibt nicht den Namen der Boot Umgebung die beim n chsten Neustart aktiviert wird Zum Ermitteln des Status einer Boot Umgebung siehe Anzeigen des Status aller Boot Umgebungen auf Seite 137 So zeigen Sie den Namen der aktiven Boot Umgebung an Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein usr sbin lucurr Anzeigen des Namens der aktiven Boot Umgebung In diesem Beispiel wird der Name der aktuellen Boot Umgebung angezeigt usr sbin lucurr solaris1 Umbenennen einer Boot Umgebung 142 Das Umbenennen einer Boot Umgebung bietet sich dann an wenn Sie die Boot Umgebung von einer Solaris Version auf eine andere Version aktualisieren Nach einem Betriebssystem Upgrade m chten Sie die Boot Umgebung solaris8 vielleicht in solaris10 umbenennen Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Umbenennen einer Boot Umgebung Mit dem Befehl Lurename ndern Sie den Namen einer inaktiven Boot Umgebung x86 nur Ab Solaris Release 10 1 06 wird das GRUB Men bei Verwendung des Men s Rename bzw des Befehls Lurename automatisch aktualisiert Im aktualisierten GRU
340. st erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung aktivieren und die Boot Umgebung mit der gebootet werden soll fehlschl gt oder ein unerw nschtes Verhalten zeigt 273 fdisk Partition fdisk Partition Festplatte Festplatten konfigurationsdatei Dateisystem Finish Skript format Funktionstasten Gemeinsam genutzte Dateisysteme Gesamte Solaris Softwaregruppe Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine logische Partition auf einem Festplattenlaufwerk bei x86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Solaris Software muss auf einem x86 basierten System mindestens eine fdisk Partition eingerichtet werden Bei x86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System kann nur eine Solaris fdisk Partition pro Festplatte aufnehmen Magnetischer Datentr ger bestehend aus einer runden Platte oder Gruppe von Platten eingeteilt in konzentrische Spuren und Sektoren Dient zum Speichern von Daten zum Beispiel in Dateien Siehe auch CD optischer Datentr ger Eine Datei die die Struktur einer Festplatte angibt z B Byte Sektor Flags Slices Festplattenkonfigurationsdateien erm glichen die Verwendung des Befehls pfinstall um von einem einzelnen System aus Profile
341. stellung ausw hlen x86 wird dieses Standard Root Dateisystem gebootet Hinweis Wenn das GRUB Men so ge ndert wurde dass ein anderes Standardbetriebssystem als das von Solaris Live Upgrade festgelegte verwendet wird kann es sein dass durch Auswahl dieses Standard Men eintrags das Standard Dateisystem des Pools nicht gebootet wird Weitere Informationen zum Booten und ndern des GRUB Boot Men s finden Siein den folgenden Ressourcen Aufgabe Informationen So aktivieren sie eine Boot Umgebung mit dem X86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe GRUB Men des GRUB Men s auf Seite 121 So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der mithilfe des GRUB Men s zur ck neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 Kapitel3 Solaris Live Upgrade Planung 57 Solaris Live Upgrade zeichenorientierte Benutzeroberfl che Aufgabe Informationen Informationen zu SPARC und x86 sowie schrittweise System Administration Guide Basic Administration Anleitungen zum Booten und Andern des Kapitel 8 Introduction to Shutting Down and Boot Verhaltens Booting a System in System Administration Guide Basic Administration m Kapitel 9 Shutting Down and Booting a System Overview in System Administration Guide Basic Administration m Kapitel 12 Booting a Solaris System Tasks
342. stem auf ein ZFS Root Pool auf Seite 186 Migration eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes aufein ZFS Root Dateisystem auf Seite 188 Sie k nnen eine neue ZFS Boot Umgebung innerhalb eines vorhandenen Root Pools oder aufeinem anderen Root Pool erstellen Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools auf Seite 190 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool auf Seite 192 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden System auf Seite 194 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 195 185 Einf hrung in die Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS Einf hrung in die Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS Bei UFS Dateisystemen ist die Arbeitsweise von Solaris Live Upgrade die gleiche wie in fr heren Releases Sie k nnen UFS Dateisysteme jetzt auf ein ZFS Root Pool migrieren und innerhalb eines ZFS Root Pools neue Boot Umgebungen erstellen Fiir diese Aufgaben wurde der Befehl Lucreate um die Option p erweitert Die Befehlssyntax ist wie folgt lucreate c active_BE_name n BE_name p zfs_root_pool Die Option p gibt das ZFS Pool an in dem sich die neue Boot Umgebung befindet Diese Option kann ausgelassen werden wenn sich die Quell und Ziel Boot Umgebungen im gleichen Pool befinden Die Option m
343. steme ABBILDUNG 2 4 Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung Zusammenf hren von Dateisystemen Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen Die in Solaris Live Upgrade verwendete Solaris Volume Manager Technologie erm glicht die Erstellung von Boot Umgebungen die in RAID 1 Volumes verschachtelte Dateisysteme enthalten k nnen Solaris Volume Manager bietet einen leistungsf higen Ansatz zur zuverl ssigen Verwaltung Ihrer Festplatten und Daten den Einsatz von Volumes Solaris Volume Manager erm glicht Verkettungen Concatenations Striping und andere komplexe Konfigurationen Solaris Live Upgrade bietet einen Teil dieser Funktionen an so z B das Erstellen eines RAID 1 Volumes f r das Root Dateisystem Kapitel2 Solaris Live Upgrade bersicht 27 Solaris Live Upgrade Vorgang Ein Volume kann Festplatten Slices auf mehreren Festplatten so zusammenfassen dass es gegentiber dem BS als eine einzige Festplatte erscheint Die M glichkeiten von Solaris Live Upgrade sind darauf beschr nkt eine Boot Umgebung f r das Root Dateisystem zu erstellen die Verkettungen aus einzelnen Slices in einem RAID 1 Volume Mirror enth lt Diese Beschrankung liegt darin begriindet dass das Boot PROM lediglich ein Slice fiir den Bootvorgang auswahlen kann So verwalten Sie Volumes mit Solaris Live Upgrade Bei der Erstellung einer Boot Umgebung k nnen Sie mit Solaris Live Upgrade die folgenden Aufgaben durchf hren und
344. stems mit bereits installierten nicht globalen Zonen Beispiel 160 Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade scscssesiassscsssedcosssedacesestastasessssuaseesnsstsnacesdesnessasanas Verwalten von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer Micht Globalen AON aN cs ssssescscasesssesceeasshschvsnsessh E TT T 162 YV So vergleichen Sie Boot Umgebungen eines Systems mit installierten nicht globalen ZASMMED iss RT E A ivsts vedsasvondes stegas tnsusaeaststverses 163 Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten nicht globalen ZONEN nee ie eine 164 9 Solaris Live Upgrade Beispiele uenenenesesnsesnnennnennnnnneennennnnnnnnnnnenenn 165 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade unnnnenssesensensensensenseneenenneennnnne 165 So installieren Sie erforderliche Patches ununneeenennenneneensnnnensennennennennennennennnen 166 So installieren Sie Live Upgrade in der aktiven Boot Umgebung nneenenensnnen 167 So erstellen Sie eine B ot UmgeD ng oroia 167 So f hren Sie f r die inaktive Boot Umgebung ein Upgrade aus 168 So berpr fen Sie die Bootf higkeit der Boot Umgebung So aktivieren Sie die inaktive Boot Umgebung ssiri Optional So greifen Sie auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck n
345. strationsdateien gemeinsam nutzen 272 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Fallback Dom nenname Einh ngen Einh ngepunkt encryption Verschl sselung Erstinstallation Neuinstallation etc netboot Verzeichnis etc Verzeichnis export Dateisystem Fallback Der Name einer Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Administrationsdateien gemeinsam nutzen Der Dom nenname ist erforderlich damit der Network Information Service NIS ordnungsgem funktioniert Ein Domain Name besteht aus einer Folge von Komponentennamen die durch Punkte getrennt sind Beispiel tundra mpk ca us Der Dom nenname wird von links nach rechts gelesen Weiter links stehen also die Komponentennamen von bergeordneten und in der Regel weiter entfernten administrativen Bereichen Der Zugriff aufein Verzeichnis von einer Festplatte aus die mit einem Rechner verbunden ist welcher die Einh ngeanforderung absetzt oder von einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk aus Zum Einh ngen eines Dateisystems ist ein Einh ngepunkt auf dem lokalen System erforderlich und der Name des einzuh ngenden Dateisystems muss bekannt sein zum Beispiel usr Ein Workstation Verzeichnis in das ein Dateisystem eingeh ngt wird das auf einem entfernten Rechner residiert Der Vorgang bei dem Daten unverst ndlich gemacht werden um sie vor unberechtigten Zugriffen zu sch
346. swap dump wW O Erstellen Sie eine neue Boot Umgebung in rpool lucreate n neue zfsBU rpool ROOT ROOT zfsBU cOtOdO je ROOT zfsBU neue zfsBU 0 ROOT neue zfsBU A swap 1 dump ABBILDUNG 11 2 Erstellen einer neuen Boot Umgebung im gleichen Root Pool BEISPIEL 11 3 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Dieses Beispiel zeigt den gleichen Befehl wie in Abbildung 11 2 mit dem im gleichen Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellt wird Der lucreate Befehl benennt die aktuell laufende Boot Umgebung mit der Option c zfsBU und die Option n neue zfsBU erstellt die neue Boot Umgebung Der Befehl zfs list zeigt die ZFS Datasets mit der neuen Boot Umgebung und dem Snapshot an lucreate c zfsBE n new zfsBE zfs list AME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT rpool 9 29G 57 66 20K rpool rpool ROOT 5 386 57 66 18K rpool ROOT rpool ROOT zfsBE 5 38G 57 6G 551M rpool ROOT zfsBE new zfsBE 66 5K 551M rpool ROOT new zfsBE 5 38G 57 66 551M tmp alt luupdall 110034 rpool dump 1 95G 1 95G Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick 191 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool 192 BEISPIEL 11 3 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools Fortsetzung rpool swap 1 95G 1 95G Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool Mit dem Befehl Lucreate k nnen Sie ein vorhandenes ZFS Root Pool in ein anderes
347. system mit installierten nicht globalen Zonen auf ein ZFS Root Pool migrieren Alle nicht globalen Zonen die diesem Dateisystem zugeordnet sind werden ebenfalls in die neue Boot Umgebung kopiert Es werden die folgenden Szenarien f r die Migration von Systemen mit nicht globalen Zonen unterst tzt 223 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen Ubersicht und Planung Kombination von Root Dateisystem und Zonen nach der Kombination von Root Dateisystem und Zonen vor der Migration Migration UFS Root Dateisysteme bei denen sich das UFS Root Dateisysteme bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen im Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem UFS Dateisystem befindet ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen im UFS Dateisystem befindet UFS Root Dateisysteme bei denen sich ZFS Root Pools bei denen sich die nicht globale die nicht globale Zonen Root in einem Zonen Root in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pool befindet UFS Root Dateisysteme bei denen sich die nicht globale Zonen Root in einem ZFS Root Pool befindet ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis ZFS Root Pools bei denen sich das Root Verzeichnis nicht globaler Zonen in einem ZFS Root Pool nicht globaler Zonen in einem ZFS Root P
348. t Select the type of installation you want to perform Solaris Interactive Custom JumpStart Solaris Interactive Text Desktop session Solaris Interactive Text Console session Apply driver updates Single user shell aAunBRWN Enter the number of your choice followed by the lt ENTER gt key Alternatively enter custom boot arguments directly If you wait 30 seconds without typing anything an interactive installation will be started 5 Wahlen Sie die Option Single user shell Folgende Meldung wird angezeigt Do you wish to automatically update the boot archive y n 132 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung 10 11 Geben Sie ein n Starting shell Der Einzelbenutzer Modus wird gestartet Priifen Sie gegebenenfalls die Integritat des root Dateisystems fiir die Boot Umgebung auf die zur ckgegriffen werden soll fsck Einh ngepunkt Einh ngepunkt Ein bekanntes und zuverl ssiges Root Dateisystem H ngen Sie das Root Slice der urspr nglichen Boot Umgebung in ein Verzeichnis ein zum Beispiel mnt mount Ger tename mnt Ger tename Gibt den Speicherort des Root Dateisystems auf dem Festplattenger t der Boot Umgebung an auf die Sie zur ckgreifen wollen Geben Sie den Ger tenamen im Format dev dsk c wtx dys zein Geben Sie vom Root Slice der aktiven
349. t Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 89 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Beispiel 4 14 Beispiel 4 15 90 n BU Name Der Name der zu erstellenden Boot Umgebung BU Name muss f r das System eindeutig sein Sobald die neue Boot Umgebung erstellt wurde k nnen Sie ein Upgrade ausf hren und die neue Umgebung aktivieren boot f hig machen Siehe Kapitel 5 Ausf hren eines Upgrades mit Solaris Live Upgrade Vorgehen Erstellen einer Boot Umgebung und Ausschlie en von Dateien In diesem Beispiel lautet der Name der neuen Boot Umgebung second_disk Die Quell Boot Umgebung enth lt ein einziges Dateisystem Root In der neuen Boot Umgebung wird das Dateisystem var vom Root Dateisystem getrennt und aufeinen anderen Slice gelegt Der Befehl Lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r die Einh ngepunkte Root und var Daneben werden zwei Maildateien unter var root und staff nicht in die neue Boot Umgebung kopiert Die gemeinsame Nutzung des Swap Bereichs durch die aktuelle und die neue Boot Umgebung findet automatisch statt lucreate n second_disk m dev dsk cOt1d0sQ ufs m var mail dev dsk c0t2d0sQ ufs x var mail root x var mail staff Erstellen einer Boot Umgebung und Ausschlie en und Einschlie en von Dateien In diesem Beispiel lautet der Name der neuen Boot Umgebung second_disk Die Quell Boot Umgebung enth lt ein Dateisystem f r das Betri
350. t Pool migriert haben und Sie sich dann f r einen Fallback auf die alte UFS Boot Umgebung entscheiden m ssen Sie wiederum alle ZFS Speicherpools importieren die in der ZFS Boot Umgebung erstellt wurden Diese ZFS Speicherpools sind in der UFS Boot Umgebung nicht automatisch verf gbar Beim Umschalten auf die UFS Boot Umgebung werden Meldungen wie im folgenden Beispiel angezeigt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Weitere Ressourcen luactivate cOt0d0 WARNING The following files have changed on both the current boot environment lt new ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are in conflict between the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt c0t0d0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt new ZFSbe gt when boot environment lt c0t9d0 gt Beispiele fiir Fallbacks zur urspriinglichen Boot Umgebung finden Sie in Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Weitere Ressourcen Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 13 1 aufgef hrten Ressourcen TABELLE 13 1 Weitere Ressourcen Ressource Zu finden in Informationen z
351. t Umgebung In diesem Beispiel hei t die aktive Boot Umgebung first_disk Die Einh ngepunkte f r die Dateisysteme werden mit der Option m angegeben Zwei Dateisysteme werden erstellt Root und usr Die neue Boot Umgebung erh lt den Namen second_disk Mit dem Namen second_disk wird die Beschreibung mydescription verbunden Der Swap Bereich in der neuen Boot Umgebung second_disk wird automatisch von der Quelle first_disk zur gemeinsamen Nutzung freigegeben lucreate A mydescription c first_disk m dev dsk cO0t4d0sO ufs m usr dev dsk c0t4d0s3 ufs n second_disk So erstellen Sie eine Boot Umgebung und f hren Dateisysteme zusammen Hinweis Mit dem Befehl Lucreate und der Option m k nnen Sie die Dateisysteme und die Anzahl der Dateisysteme angeben die in der neuen Boot Umgebung erstellt werden sollen Sie m ssen die Option wiederholt angeben um die genaue Anzahl an zu erstellenden Dateisystemen festzulegen Wenn Sie die Option m einmal verwenden geben Sie an wohin alle Dateisysteme gestellt werden sollen Sie f hren alle Dateisysteme aus der urspr nglichen Boot Umgebung in einem Dateisystem zusammen Wenn Sie die Option m zweimal angeben werden zwei Dateisysteme erstellt Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in Sys
352. t aus der Solaris Software mit der Systeme installiert und aktualisiert werden k nnen Auf x86 basierten Systemen wird die Miniroot in das System kopiert damit es dort als Failsafe Bootarchiv verf gbar ist Siehe Failsafe Bootarchiv Siehe RAID 1 Volume Ein Server der den Systemen in einem Netzwerk einen Namen Service zur Verf gung stellt Eine verteilte Netzwerkdatenbank die grundlegende Systeminformationen ber alle Systeme im Netzwerk enth lt so dass die Systeme miteinander kommunizieren k nnen Ist ein Namen Service vorhanden k nnen die Systeminformationen netzwerkweit gepflegt und verwaltet und es kann netzwerkweit darauf zugegriffen werden Ohne Namen Service muss aufjedem System eine eigene Kopie der Systeminformationen gepflegt werden in den lokalen etc Dateien Sun unterst tzt die folgenden Namen Services LDAP NIS und NIS Eine M glichkeit Software ber das Netzwerk zu installieren und zwar von einem System mit CD ROM oder DVD ROM Laufwerk auf einem System ohne CD ROM oder DVD ROM Laufwerk F r Netzwerkinstallationen sind ein Namen Server und ein Installationsserver erforderlich 277 Nicht globale Zone Nicht globale Zone Nicht vernetzte Systeme NIS NIS opt Dateisystem Package Patch Analyzer Pfeiltasten Plattformgruppe Plattformname Pool Power Management Eine virtuelle Betriebssystemumgebung die in einer bestimmten Instanz des Betriebssystems Solaris erstellt wurde In
353. t beibehalten k nnen Sie die neue Boot Umgebung rasch erstellen F r einen gegebenen Einh ngepunkt k nnen Sie preserve nur in Verbindung mit einem einzigen physischen Ger t verwenden Beim Einsatz von preserve pr ft Lucreate ob sich der Inhalt des Ger ts f r das angegebene Dateisystem eignet Diese Pr fung hat jedoch ihre Grenzen und kann keine Stabilit t garantieren Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 83 Erstellen einer neuen Boot Umgebung Das Schliisselwort preserve kann sowohl mit einem physischen Slice als auch mit einem Solaris Volume Manager Volume verwendet werden Wenn Sie das Schl sselwort preserve verwenden und sich das UFS Dateisystem auf einem physischen Slice befindet so wird der Inhalt des UFS Dateisystems auf dem Slice gespeichert Im folgenden Beispiel fiir die Option m speichert das Schl sselwort preserve den Inhalt des physischen Ger ts c0t0d0s0 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root Dateisystems m dev dsk c0t0dQs0 preserve ufs Wenn Sie das Schl sselwort preserve verwenden und sich das UFS Dateisystem auf einem Volume befindet so wird der Inhalt des UFS Dateisystems auf dem Volume gespeichert Im folgenden Beispiel f r die Option m speichert das Schl sselwort preserve den Inhalt des RAID 1 Volumes Mirrors d10 als Dateisystem f r den Einh ngepunkt des Root Dateisystems m dev md dsk d10 preserve ufs Im folgenden Beis
354. t einem Plus oder Minuszeichen gekennzeichnet Pluszeichen kennzeichnen die in das Archiv aufzunehmenden Dateien und Verzeichnisse Minuszeichen die auszuschlie enden Listendatei ist der vollst ndige Pfad der Datei in der sich die Liste befindet a Jede Datei in der Listendatei muss in einer eigenen Zeile aufgef hrt sein Zwischen dem Plus bzw Minuszeichen und dem Dateinamen muss ein Leerzeichen stehen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um ein Verzeichnis handelt und der Eintrag mit einem Pluszeichen versehen ist so werden alle Unterverzeichnisse und Dateien unterhalb dieses Verzeichnisses einbezogen Wenn es sich bei einem Listeneintrag um eine Datei handelt und der Eintrag mit einem Pluszeichen versehen ist so wird nur diese Datei einbezogen bergeht die Integrit tspr fung f r Systemdateien Setzen Sie diese Option nur mit Bedacht ein Der Befehl Lucreate f hrt eine Integrit tspr fung durch um zu vermeiden dass Sie wichtige Systemdateien aus einer Boot Umgebung entfernen Dabei werden alle in einer Systempackagedatenbank registrierten Dateien kontrolliert und die Erstellung der Boot Umgebung wird unterbrochen wenn eine dieser Dateien aus der Boot Umgebung ausgeschlossen wird Die Verwendung dieser Option bewirkt dass keine Integrit tspr fung erfolgt Mit dieser Option geht die Erstellung der Boot Umgebung schneller vonstatten eventuelle Probleme werden unter Umst nden jedoch nicht erkann
355. t vorhanden 238 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Probleme beim Booten eines Systems L sung Grund 1 Stellen Sie sicher dass die Server im Netzwerk nicht mehrere etc bootparams Eintrage fiir den Installations Client haben Haben sie jedoch mehrere Eintrage entfernen Sie alle doppelten Client Eintrage in der Datei etc bootparams auf allen Installations und Boot Servern au er dem den der Installationsclient verwenden soll Grund Grund 2 F r den Installations Client liegen m glicherweise mehrere tftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge vor L sung Grund 2 Stellen Sie sicher dass f r den Installations Client nicht mehrere tftpboot oder rplboot Verzeichniseintr ge auf den Servern im Netzwerk vorliegen Ist dies jedoch der Fall entfernen Sie doppelte Client Eintr ge aus den Verzeichnissen tftpboot oder rplboot aufallen Installations und Boot Servern au er auf dem den der Installationsclient verwenden soll Grund Grund 3 M glicherweise liegt ein Installations Client Eintrag in der Datei etc bootparams aufeinem Server und ein Eintrag in einer anderen Datei etc bootparams vor der es allen Systemen erm glicht auf den Profilserver zuzugreifen Ein solcher Eintrag sieht ungef hr folgenderma en aus install_config Profilserver Pfad Dieser Fehler kann auch durch eine Zeile wie die oben genannte in der bootparams Tabelle von NIS oder NIS
356. tattfinden soll 0 bergibt die Optionen direkt dem Befehl pkgchk Package Name Gibt die Namen der zu berpr fenden Packages an Trennen Sie mehrere Package Namen mit Leerzeichen voneinander Ohne Angabe von Package Namen werden alle Packages in der angegebenen Boot Umgebung berpr ft v Legt fest dass der Befehl im ausf hrlichen Modus ausgef hrt wird Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung Beispiel 5 6 Pr fen der Integrit t von Packages in einer Boot Umgebung In diesem Beispiel werden die Packages SUNWabc SUNWdef und SUNWghi auf ihre ordnungsgem e Installation und Integrit t berpr ft luupgrade C n second_disk SUNWabc SUNWdef SUNWghi Durchf hren eines Upgrades mit einem JumpStart Profil Sie k nnen ein JumpStart Profil erstellen das mit Solaris Live Upgrade verwendet werden kann Dies ist das gleiche Profil das auch das benutzerdefinierte JumpStart Installationsprogramm verwendet Mit den folgenden Verfahren k nnen Sie ein Profil erstellen dieses testen und dann mit dem Befehl Luupgrade und dessen Option j installieren Achtung Wenn Sie das Betriebssystem Solaris mit einem Solaris Flash Archiv installieren m ssen das Archiv und die Installationsdatentr ger identische Betriebssystemversionen enthalten Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Solaris 10 handelt und Sie DVDs verwenden
357. te 41 Systemupgrades mit Packages bzw Patches auf Seite 46 Richtlinien zum Erstellen von Dateisystemen mit dem Befehl Lucreate auf Seite 47 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme auf Seite 48 Anpassen der Inhalte einer neuen Boot Umgebung auf Seite 53 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen auf Seite 54 Voraussetzungen f r Solaris Live Upgrade Machen Sie sich vor der Installation und dem Einsatz von Solaris Live Upgrade mit diesen Voraussetzungen vertraut Systemvoraussetzungen f r Solaris Live Upgrade Solaris Live Upgrade ist in der Solaris Software enthalten Sie m ssen die Solaris Live Upgrade Packages in Ihrem aktuellen Betriebssystem installieren Dabei muss die Version der Solaris Live Upgrade Packages mit der Version des Betriebssystems bereinstimmen auf die 41 Voraussetzungen fir Solaris Live Upgrade 42 ein Upgrade durchgef hrt werden soll Wenn Sie also derzeit Solaris 9 ausf hren und ein Upgrade auf die Version 10 10 08 durchf hren m chten m ssen Sie die Solaris Live Upgrade Packages aus der 10 10 08 Version installieren Tabelle 3 1 f hrt die Versionen auf die von Solaris Live Upgrade unterst tzt werden TABELLE3 1 Unterst tzte Solaris Versionen Ihre aktuelle Version Kompatible Upgrade Version Solaris 8 BS Solaris 8 9 und alle Releases von Solaris 10 Solaris 9 BS Solaris 9 und alle Releases von Solaris 10 Solaris 10 BS Alle Relea
358. teien absolute Dateinamen an Wenn der Eintrag in der Datei ein Verzeichnis ist erfolgt der Vergleich rekursiv zu einem Verzeichnis Verwenden Sie diese Option oder t nichtjedoch beides t Es werden nur nichtbin re Dateien verglichen Bei diesem Vergleich wird der Befehl file 1 aufjede Datei angewendet um zu ermitteln ob es sich um eine Textdatei handelt Verwenden Sie diese Option oder i nicht jedoch beides o Ausgabedatei Leitet die Ausgabe der Unterschiede in die Datei Ausgabedatei um BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die mit der aktiven Boot Umgebung verglichen wird Vergleichen von Boot Umgebungen In diesem Beispiel wird die aktuelle Boot Umgebung Quelle mit der Boot Umgebung second_disk verglichen Die Ergebnisse werden an eine Datei gesendet usr sbin lucompare i etc lu compare o var tmp compare out second_disk Verwenden des Befehls Lumount auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen Zugriff auf ihre Dateisysteme bereits die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r die nicht globalen Zonen eingeh ngt In dem folgenden Beispiel werden die entsprechenden Dateisysteme f r die Boot Umgebung newbe auf mnt in der globalen Zone eingeh ngt Bei ausgef hrten eingeh ngten oder bereiten nic
359. tem Administration Guide Security Services Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 67 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 2 Geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Options m m Einh ngepunkt merged DS_Options n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option m angeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einhdngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt an dass es sich um eine Swap Partition handelt DasFeld Ger t kann eine der folgenden Angaben enthalten Den Namen eines Festplattenger ts im Format dev dsk c wtxdys z Den Namen eines Solaris Volume Manager Metager ts im Format dev md dsk dNummer Den Namen eines Veritas Volume Manager Volumes im Format dev vx dsk Volume Name Das Schl sselwort merged das angibt dass das Dateisyst
360. tion eines UFS Dateiystems mit konfigurierten Solaris Volume Manager Volumes aufein ZFS Root D teisystem cascasccsosceocasevsosnastesceissainesd easssssassensssnsdasecsussdogeastsoosibccasneaneioes 188 Erstellen einer neuen Boot Umgebung aus einem ZFS Root Pool unessnesesensensensennenneenn 189 Erstellen einer neuen Boot Umgebung innerhalb des gleichen Root Pools uee 190 Erstellen einer neuen Boot Umgebung in einem anderen Root Pool ueeeenene 192 Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einem anderen System als dem aktuell laufenden SY SEEM nn E E E E ET 194 Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen TA o C EEE A T E E E a drodss taonedsosedeuasee 195 Weitere RESSOUTC Erari a AA ass 195 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung ccceseeseeseseeseseeseseseeneesesucneesesueneeseseneeaeeseseaeeseaes 197 Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upor ade n A ANR Weitere Ressourcen Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools eeeesnnnenensnnnnenn 203 Migrieren eines UFS Dateisystems auf ein ZFS Dateisystem nnnsnsneneenseennensennenneen 203 Y So migrieren Sie ein UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem 0 0 0 tenes 204 Erstellen einer Boot Umgebung innerhalb des gleichen ZFS Root Pools uneeeeee 210 Y So erstellen Sie eine ZFS Boot Umgebung im gleichen ZFS Root Pool unnenee 210 Erstellen ei
361. tion fehlschl gt m ssen Sie sie neu starten Um die Installation neu zu starten booten Sie das System von der Solaris Operating System DVD der Solaris Software 1 CD oder ber das Netzwerk Sie k nnen die Solaris Software nicht deinstallieren wenn sie teilweise installiert wurde Sie m ssen das System von einer Sicherungskopie wiederherstellen oder den Solaris Installationsprozess erneut ausf hren cdrom cdrom0 SUNW xxxx reloc cpio Gebrochene Pipe Beschreibung Diese Fehlermeldung ist informativer Natur und hat keine Auswirkung auf die Installation Die Bedingung tritt ein wenn f r einen Schreibzugriff aufein Pipe kein Leseprozess vorhanden ist L sung Ignorieren Sie die Meldung und fahren Sie mit der Installation fort WARNING STANDARD BOOT GER T WECHSELN nur x86 basierte Systeme Grund Diese Meldung dient zu Ihrer Information Als Standard Boot Ger t ist im BIOS des Systems m glicherweise ein Ger t eingestellt das zum Booten des Systems die Solaris Device Configuration Assistant erfordert L sung Fahren Sie mit der Installation fort und ndern Sie gegebenenfalls das Standard Boot Ger t des Systems das im BIOS angegeben ist nachdem Sie die Solaris Software aufeinem Ger t installiert haben f r das die Solaris Device Configuration Assistant nicht erforderlich ist 242 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Neuinstallation von Solaris x86 nur
362. tionen Swap Bei UFS Dateisystemen ist der Swap Bereich ein spezielles Informationen zum Neukonfigurieren gemeinsam nutzbares Volume Wie andere gemeinsam des Swap Bereichs f r genutzte Dateisysteme werden alle Swap Slices UFS Dateisysteme finden Sie unter So standardm ig zur gemeinsamen Nutzung freigegeben erstellen Sie eine Boot Umgebung und Wenn Sie jedoch ein Zielverzeichnis f r Swap angeben wird konfigurieren den Swap Bereich neu das Swap Slice kopiert auf Seite 71 m Bei ZFS Dateisystemen werden der Swap Bereich und der Informationen zum Swap Speicher f r Bereich f r Speicherabz ge innerhalb des Pools gemeinsam ZFS Root Pools finden Sie unter genutzt Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Seite 197 Erstellen von RAID 1 Volumes auf Dateisystemen Solaris Live Upgrade kann eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors auf Dateisystemen erstellen Einen berblick hierzu finden Sie unter Erstellen einer Boot Umgebung mit RAID 1 Volume Dateisystemen auf Seite 27 Kopieren von Dateisystemen Beim Erstellen einer neuen Boot Umgebung identifizieren Sie zun chst ein nicht benutztes Slice in das die kritischen Dateisysteme kopiert werden k nnen Wenn kein Slice verf gbar ist oder kein Slice den Mindestanforderungen entspricht m ssen Sie ein neues Slice formatieren Nach der Definition des Slice k nnen Sie die Dateisysteme in der neuen Boot Umgebun
363. tzen Die Verschl sselung basiert aufeinem Code dem Schl ssel key mit dem die Daten wieder entschl sselt werden Siehe auch decryption Entschl sselung Eine Installation bei der die aktuell installierte Software berschrieben oder eine leere Festplatte initialisiert wird Mit einer Neu bzw Erstinstallation des Solaris BS wird die Festplatte bzw mehrere des Systems mit der neuen Version des Solaris BS berschrieben Wenn das Solaris BS nicht auf dem System l uft m ssen Sie eine Neuinstallation ausf hren Wenn eine upgrade f hige Version des Solaris BS auf dem System l uft wird bei einer Neuinstallation die Festplatte berschrieben und weder das BS noch lokale nderungen werden beibehalten Das Verzeichnis aufeinem WAN Boot Server in dem sich die f r eine WAN Boot Installation erforderlichen Client Konfigurationsinformationen und Sicherheitsdaten befinden Ein Verzeichnis mit wichtigen Systemkonfigurationsdateien und Wartungsbefehlen Ein Dateisystem auf einem Betriebssystemserver das mit anderen Systemen im Netzwerk gemeinsam genutzt wird Das Dateisystem export zum Beispiel kann das Root Dateisystem und den Swap Bereich f r Diskless Clients sowie die Home Verzeichnisse f r Benutzer im Netzwerk enthalten Diskless Clients ben tigen das Dateisystem export auf einem Betriebssystemserver damit siebooten und laufen k nnen Das System greift auf die Umgebung zur ck die zuvor ausgef hrt wurde Ein Fallback i
364. tzen beginnen Sie mit der Erstellung der Boot Umgebung Die Gr e wird berechnet Sie k nnen den Vorgang dann abbrechen Die Festplatte in der neuen Boot Umgebung muss als Boot Ger t fungieren k nnen Bei einigen Systemen bestehen Einschr nkungen bez glich der Festplatten die als Boot Ger t eingesetzt werden k nnen Schlagen Sie in der Dokumentation zu dem System nach ob solche Einschr nkungen bestehen Eventuell sind einige Vorbereitungen an der Festplatte n tig bevor Sie die neue Boot Umgebung erstellen k nnen Vergewissern Sie sich dass die Festplatte richtig formatiert ist Stellen Sie sicher dass Slices vorhanden sind die f r die zu kopierenden Dateisysteme gro genug sind Identifizieren Sie die Dateisysteme die Verzeichnisse enthalten die von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt und nicht kopiert werden sollen Sollein Verzeichnis gemeinsam verwendet werden so m ssen Sie eine neue Boot Umgebung erstellen in welcher das Verzeichnis ein eigenes Slice einnimmt Das Verzeichnis wird dadurch zu einem Dateisystem und kann mit k nftigen Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Weitere Informationen zum Erstellen separater Dateisysteme finden Sie unter Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gemeinsam nutzbare Dateisysteme auf Seite 52 Voraussetzungen f r Solaris Live Upgrade beim Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors Solaris Live Upgrade erstellt unter Verwendung der Solaris Volume Manager Technolo
365. u ZFS einschlie l bersicht Planung Solaris ZFS Administrationshandbuch und schrittweise Anleitungen Verwendung von Solaris Live Upgrade auf Systemen Teil I of this book mit UFS Dateisystemen Kapitel 13 Erstellen einer Boot Umgebung f r ZFS Root Pools 221 222 KAPITEL 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Dieses Kapitel enth lt einen berblick sowie schrittweise Anleitungen zur Migration eines UFS Root Dateisystems aufein ZFS Root Pool Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersicht und Planung auf Seite 223 Migration von einem UFS Root Dateisystem mit installierten nicht globalen Zonen aufein ZFS Root Pool Vorgehen auf Seite 225 Hinweis Die Migration von einem UFS Root Dateisystem aufein ZFS Root Poolbzw das Erstellen von ZFS Boot Umgebungen mit Solaris Live Upgrade ist ein neues Leistungsmerkmal im Solaris Release 10 10 08 Beim Ausf hren von Solaris Live Upgrade f r ein UFS Dateisystem bleiben sowohl die Befehlszeilenparameter und die Operation von Solaris Live Upgrade unver ndert Informationen zur Ausf hrung von Solaris Live Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen finden Sie in Teil I dieses Handbuchs Erstellen einer ZFS Boot Umgebung auf einem System mit installierten nicht globalen Zonen bersicht und Planung Sie k nnen mithilfe von Solaris Live Upgrade ein UFS Root Datei
366. uch rules Datei Ein System das den Systemen in einem Netzwerk Dienste zur Verf gung stellt Um Diskless Clients bedienen zu k nnen ben tigt ein Betriebssystemserver Festplattenkapazit ten die f r die Root Dateisysteme und Swap Bereiche der einzelnen Diskless Clients vorgesehen sind export root export swap Nur x86 Ein Boot Archiv ist ein Satz grundlegender Systemdateien die zum Booten von Solaris dienen Diese Dateien werden beim Systemstart ben tigt bevor das Root Dateisystem eingeh ngt wird Auf jedem System werden zwei Boot Archive vorgehalten m Das Boot Archiv das zum Booten von Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet m Das Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird 270 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 checksum Boot Loader Boot Server Boot Umgebung Booten bootlog cgi Programm CD certificate authority Zertifizierungsstelle certstore Datei CGI checksum Nur x86 Der Boot Loader ist das erste Programm das
367. ucreate c first_disk n second_disk m dev md dsk d10 ufs mirror m dev dsk cO0t1dQs0 attach m dev dsk cO0t2d0s0 attach 2 Aktivieren Sie die Boot Umgebung second_disk sbin luactivate second_disk init 6 3 Erstellen Sie eine weitere Boot Umgebung namens third_disk Diese Schritte erreichen Sie mit dem folgenden Befehl lucreate konfiguriert ein UFS Dateisystem f r den Einh ngepunkt von Root Der Mirror d20 wird erstellt Das Slice c0t1d0s wird aus seinem aktuellen Mirror Verbund entfernt und an den Mirror d20 angeh ngt Der Inhalt des Submirrors das Root Dateisystem wird beibehalten und es findet keine Kopie statt lucreate n third_disk m dev md dsk d20 ufs mirror m dev dsk cO0t1d0s0 detach attach preserve 4 F hren Sie ein Upgrade der neuen Boot Umgebung third_disk durch luupgrade u n third_disk s net installmachine export Solaris_10 0S_image 5 F gen Sie der Boot Umgebung nach dem Upgrade ein Patch hinzu luupgrade t n third_disk s net patches 222222 01 6 Aktivieren Sie die Boot Umgebung third_disk sodass diese zum aktuellen System wird sbin luactivate third_disk init 6 7 L schen Sie die Boot Umgebung second_disk ludelete second_disk 8 Diese Schritte erreichen Sie mit den folgenden Befehlen Leeren Sie den Mirror d10 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008
368. uellen Boot Umgebung zum Aktualisieren der Kopie und zum Umschalten der aktuellen Kopie als neue aktive Boot Umgebung erforderlichen Schritte Auch das Zur ckgreifen Fallback auf die urspr ngliche Boot Umgebung wird dargestellt Abbildung 2 1 beschreibt diesen vollst ndigen Solaris Live Upgrade Vorgang Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Solaris Live Upgrade Vorgang Solaris Live Upgrade Vorgang Erstellen Sie eine Boot Umgebung 2 Fuhren Sie ein Upgrade einer inaktiven Boot lucreate c solenv1 eg og eer m dev dsk cOt1d0sO ufs Standard Upgrade n solenv2 a luupgrade u n solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image solenv1 solenv2 cotodo cO0t1do solenv1 solenv2 cOt0do cOtido root root N Upgrade root root 4 az S see NA Fi E AN E 4 Release Y 3 Aktivieren Sie die inaktive Boot Sclansklach Afene Umgebung durch einen Neustart luupgrade f n solenv2 luactivate solenv2 s net installmachine export Solaris OS_image init 6 a net server archive Solaris solenv1 solenv2 solenv1 solenv2 c0t0OdO cOt1dO cOtOdO cot1dO root root SL Solaris FE Flash Release Q RZ N A Archiv Y 4 Optional Greifen Sie auf die 5 Optional L schen Sie die urspr ngliche Boot Umgebung inaktive Boot Umgebung zur ck ludelete solenv2 luactivate solenv1
369. uf die urspr ngliche Systemkonfiguration so dass diese voll einsatzf hig bleibt Nach diesem Vorgang k nnen Sie die neue Boot Umgebung durch einen Systemneustart aktivieren Wenn ein Fehler auftritt k nnen Sie durch einen einfachen Neustart schnell auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen Durch diese Umschaltm glichkeit entf llt die normale Ausfallzeit f r den Test und Pr fprozess Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie eine Boot Umgebung duplizieren ohne den laufenden Systembetrieb zu beeintr chtigen Anschlie end stehen Ihnen folgende M glichkeiten zur Verf gung Solaris Live Upgrade Vorgang Ausf hren eines Systemupgrades ndern der Plattenkonfiguration der aktuellen Boot Umgebung auf andere Dateisystemarten gr en und layouts in der neuen Boot Umgebung Verwalten vieler Boot Umgebungen mit verschiedenen Abbildern Sie k nnen zum Beispiel eine Boot Umgebung erstellen die aktuelle Patches enth lt und eine weitere die ein aktualisiertes Release enth lt Bevor Sie Solaris Live Upgrade einsetzen k nnen m ssen Sie mit den Grundlagen der Systemadministration vertraut sein Hintergrundinformationen zu Systemadministrationsvorg ngen wie der Verwaltung von Dateisystemen dem Einh ngen Booten und der Verwaltung von Swap Platz finden Sie in System Administration Guide Devices and File Systems Solaris Live Upgrade Vorgang 20 Die folgende bersicht zeigt die zum Erstellen einer Kopie der akt
370. umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Geben Sie Folgendes ein sbin luactivate BU Name BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an die aktiviert werden soll Starten Sie das System neu init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 SPARC Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn beim Booten der neuen Boot Umgebung ein Fehler auftritt und Sie die urspr ngliche Boot Umgebung im Einzelbenutzermodus booten k nnen greifen Sie mit dem folgenden Verfahren auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Wenn Sie von Datentr gern oder einem Netzwerkinstallationsabbild booten m ssen schlagen Sie unter SPARC So greifen Sie mithilfe einer DVD CD oder eines Netzwerkinstallationsabbildes auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 126 nach An der Eingabeaufforderung OK booten Sie das System von der Solaris Operating System DVD Solaris Software 1 CD aus dem Netzwerk oder von einem lokalen Datentr ger im Einzelbenutzermodus OK boot Ger tename s Ger tename Gibt den Namen des Ger ts an von
371. ung booten synchronisiert die Solaris Live Upgrade Software die neue Boot Umgebung mit der zuletzt aktiven Boot Umgebung Synchronisieren bedeutet hier dass bestimmte kritische Systemdateien und Verzeichnisse aus der zuletzt aktiven Boot Umgebung in die Boot Umgebung kopiert werden die gebootet wird Nach dem ersten Start f hrt Solaris Live Upgrade diese Synchronisierung nicht mehr durch Sie k nnen die Synchronisierung jedoch mit dem Befehl luactivate und der Option s erzwingen x86 nur Beim Umschalten zwischen Boot Umgebungen mithilfe des GRUB Men s werden Dateien nicht synchronisiert Gehen Sie wie folgt vor um Dateien zu synchronisieren Weitere Informationen zur Synchronisierung finden Sie unter Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen auf Seite 54 Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Um die Boot Umgebung zu aktivieren geben Sie Folgendes ein sbin luactivate s BU Name S Erzwingt die Synchronisierung der Dateien der zuletzt aktiven Boot Umgebung und der neuen Boot Umgebung Bei der ersten Aktivierung der Boot Umgebung werden die Dateien zwischen den beiden Boot Umgebungen synchronisiert Bei nachfolgenden Aktivierungen findet diese Synchronisierung nur noch dann statt
372. ung in die neue Boot Umgebung kopieren Sie k nnen daher je nach Bedarf weitere Verzeichnisse und Dateien in etc lu synclist aufnehmen Wenn Sie Dateien aufnehmen die nicht in etc lu synclist aufgef hrt sind besteht die M glichkeit dass Ihr System danach nicht mehr bootet Bei der Synchronisierung werden lediglich Dateien kopiert und oder Verzeichnisse angelegt Es werden keine Dateien oder Verzeichnisse entfernt Die folgende etc lu synclist Beispieldatei zeigt welche Standardverzeichnisse und dateien f r dieses System synchronisiert werden Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Synchronisieren von Dateien zwischen Boot Umgebungen var mail OVERWRITE var spool mqueue OVERWRITE var spool cron crontabs OVERWRITE var dhcp OVERWRITE etc passwd OVERWRITE etc shadow OVERWRITE etc opasswd OVERWRITE etc oshadow OVERWRITE etc group OVERWRITE etc pwhist OVERWRITE etc default passwd OVERWRITE etc dfs OVERWRITE var log syslog APPEND var adm messages APPEND Bei folgenden Verzeichnissen und Dateien kann es in bestimmten Situationen sinnvoll sein sie in die Datei synclist aufzunehmen var yp OVERWRITE etc mail OVERWRITE etc resolv conf OVERWRITE etc domainname OVERWRITE Bei den Eintr gen in der Datei synclist kann es sich um Dateien oder Verzeichnisse handeln Das zweite Feld gibt an was f r eine Aktualisierung stattfindet wenn die Boot Umgebun
373. ung von Upgrades Oktober 2008 Aktivieren einer Boot Umgebung Aktivieren einer Boot Umgebung Durch das Aktivieren einer Boot Umgebung wird diese beim nachsten Systemneustart bootf hig Sollte beim Booten der neu aktivierten Boot Umgebung ein Fehler auftreten k nnen Sie rasch auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ckgreifen Siehe Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen Beschreibung Weitere Informationen Gehen Sie wie folgt vor um eine Boot Umgebung mithilfe des Befehls Luactivate zu aktivieren Hinweis Beim ersten Aktivieren einer Boot Umgebung muss der Befehl Luactivate verwendet werden So aktivieren Sie eine Boot Umgebung auf Seite 116 Gehen Sie wie folgt vor um eine Boot Umgebung zu aktivieren und eine Synchronisierung von Dateien zu erzwingen Hinweis Dateien werden bei der ersten Aktivierung synchronisiert Wenn Sie nach der ersten Aktivierung die Boot Umgebung wechseln werden die Dateien nicht synchronisiert So aktivieren Sie eine Boot Umgebung und synchronisieren Dateien auf Seite 118 x86 Gehen Sie wie folgt vor um eine Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s zu aktivieren Hinweis Das GRUB Men erleichtert das Wechseln zwischen verschiedenen Boot Umgebungen Nach ihrer ersten Aktivierung wird eine Boot Umgebung im GRUB Men angezeigt X86 So aktivieren Sie eine Boot Umgebung mithilfe d
374. vated lt c1t2d0s0 gt etc zfs zpool cache INFORMATION The files listed above are in conflict between the current boot environment lt ZFSbe gt zone lt global gt and the boot environment to be activated lt clt2d0s0 gt These files will not be automatically synchronized from the current boot environment lt ZFSbe gt when boot environment lt c1t2d0s0 gt Weitere Ressourcen Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 14 1 aufgef hrten Ressourcen TABELLE 14 1 Weitere Ressourcen Ressource Zu finden in Informationen zu nicht globalen Zonen einschlie l Systemverwaltungshandbuch Solaris Container berblick Planung sowie schrittweise Anleitungen Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Informationen zu ZFS einschlie l bersicht Planung Solaris ZFS Administrationshandbuch und schrittweise Anleitungen Informationen zur Verwendung von Solaris Live Teil I dieses Handbuchs einschlie l Kapitel 8 Upgrade auf Systemen mit UFS Dateisystemen Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen Kapitel 14 Solaris Live Upgrade fiir ZFS mit installierten nicht globalen Zonen 231 232 TEIL III Anh nge Dieser Teil enth lt Referenzinformationen 233 234 ANHANG A Fehlerbehebung Vorgehen Dieses Kapitel enth lt eine Liste spezifischer Fehlermeldungen und allgemeiner Probleme die be
375. ve Upgrade Vorgehen 105 Ausf hren eines Upgrades einer Boot Umgebung 106 Beispiel 5 8 locale zh_CN GBK locale zh_CN UTF 8 Erstellen eines Solaris Live Upgrade Profils zur Installation eines Differenzarchivs Das folgende Beispielprofil soll von Solaris Live Upgrade verwendet werden um ein Differenzarchiv auf einem Klon System zu installieren Dabei werden nur die im Differentialarchiv angegebenen Dateien hinzugef gt ge ndert oder gel scht Das Solaris Flash Archiv wird von einem NFS Server abgerufen Da das Abbild vom Original Master System erstellt wurde wird das Klon System nicht auf G ltigkeit des Systemabbilds berpr ft Dieses Profil wird mit dem Solaris Live Upgrade Befehl Luupgrade und den Optionen u und j verwendet profile keywords profile values Peewee eee pe Eeuiekenelsueseteiee install type flash update archive location nfs installserver export solaris archive solarisarchive no_master_check Wie Sie den Befehl Luupgrade zum Installieren des Differenzarchivs verwenden k nnen Sie unter So installieren Sie ein Solaris Flash Archiv mit einem Profil auf Seite 112 nachlesen So testen Sie ein Profil f r Solaris Live Upgrade Nach der Erstellung des Profils testen Sie es mit dem Befehl Luupgrade Anhand der Ausgabe von luupgrade k nnen Sie schnell ermitteln ob das Profil wie beabsichtigt funktioniert Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfas
376. verursacht werden L sung Grund 3 Ifa wildcard entry is in the naming service bootparams map or table for example install_config delete it and add it to the etc bootparams file on the boot server No network boot server Unable to install the system See installation instructions nur SPARC basierte Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf einem System auf das Sie tiber das Netzwerk zu installieren versuchen Das System ist nicht korrekt konfiguriert L sung Sorgen Sie daf r dass das System korrekt f r eine Installation ber das Netzwerk eingerichtet wird Siehe Hinzuf gen der ber das Netzwerk zu installierenden Systeme mit einem CD Abbild in Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation prom panic Could not mount file system nur SPARC basierte Systeme Grund Dieser Fehler tritt auf wenn Sie Solaris ber ein Netzwerk installieren aber die Boot Software Folgendes nicht finden kann Solaris Operating System DVD entweder die DVD oder eine Kopie des DVD Abbildes auf dem Installationsserver Abbild der Solaris Software 1 CD entweder die Solaris Software 1 CD oder eine Kopie des CD Abbildes auf dem Installationsserver L sung Vergewissern Sie sich dass die Installationssoftware eingeh ngt und freigegeben ist Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 239 Probleme beim Booten eines Systems Bei der Installation von Solaris vom DVD ROM oder CD ROM Laufwerk des Installatio
377. viert die zuvor aktive Boot Umgebung und zeigt das Ergebnis an 5 H ngen Sie mnt aus umount mnt 6 Starten Sie das System neu init 6 Die zuvor aktive Boot Umgebung wird wieder zur aktiven Boot Umgebung x86 Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Zum Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung sollten Sie stets das f r Ihre jeweiligen Bedingungen am besten passende Verfahren ausw hlen m x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 127 m x86 So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Meniis auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 129 m x86 So greifen Sie mithilfe des GRUB Men s und der DVD bzw CD bei fehlgeschlagener Aktivierung der Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck auf Seite 131 v x86 So greifen Sie trotz erfolgreicher Aktivierung der neuen Boot Umgebung mithilfe des GRUB Men s auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Verwenden Sie dieses Verfahren wenn Sie die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert haben aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind Mit dem GRUB Men k nnen Sie schnell auf die urspr ngliche Boot Umgebung umschalten Hinweis Die Boot Umgebungen die umgeschaltet werden m ssen mit der GRUB Software erstellt worden sein Mit den Solaris Releases 8 9
378. vorhanden ist fahren Sie mit Schritt 7 fort Wenn noch keine Solaris fdisk Partition existiert legen Sie mit dem Befehl fdisk eine Solaris Partition auf der Festplatte an format gt fdisk Anhang A Fehlerbehebung Vorgehen 243 Upgrade von Solaris 7 Umdie Oberflachenanalyse zu starten geben Sie folgenden Befehl ein format gt analyze 8 Umdie aktuellen Einstellungen zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein analyze gt config 9 Optional Wenn Sie die Einstellungen ndern wollen geben Sie Folgendes ein analyze gt setup 10 Umnach fehlerhaften Bl cken zu suchen geben Sie Folgendes ein analyze gt Typ_der_Oberfl chenanalyse Typ_der_Oberfl chenanalyse kann read write oder compare sein Wenn format fehlerhafte Bl cke findet weist es diese neu zu 11 Um die Analyse zu beenden geben Sie Folgendes ein analyze gt quit 12 Wollen Sie Bl cke zum erneuten Zuweisen angeben Wenn nicht fahren Sie mit Schritt 13 fort Wenn ja geben Sie Folgendes ein format gt repair 13 Um das Programm format zu beenden geben Sie folgendes ein quit 14 Booten Sie vom Datentr ger im Mehrfachbenutzermodus durch Eingeben des folgenden Befehls exit Upgrade von Solaris 244 Durchf hren eines Upgrade Fehlermeldungen No upgradable disks Grund Ein Swap Eintrag in der Datei etc vfstab verursacht das Fehlschlagen der Aktualisierung Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung v
379. wird ganz gleich ob das Slice ein Swap ein UFS oder ein anderes Dateisystem enth lt Sie k nnen eine Boot Umgebung mit den vorhandenen Swap Slices erstellen und danach die Datei vfstab bearbeiten Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC Task Map in System Administration Guide Security Services Kapitel4 Erstellen einer Boot Umgebung mit Solaris Live Upgrade Vorgehen 71 Erstellen einer neuen Boot Umgebung 2 Geben Sie Folgendes ein lucreate A BU Beschreibung m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS_Optionen m Gerdt swap n BU Name A BU Beschreibung Optional Erm glicht das Erstellen einer Boot Umgebungsbeschreibung die dem Boot Umgebungsnamen BU Name zugeordnet wird Die Beschreibung kann beliebig lang sein und beliebige Zeichen enthalten m Einh ngepunkt Ger t Metager t DS Optionen m Gibt die Dateisystemkonfiguration der neuen Boot Umgebung an Die Dateisysteme die Sie als Argumente f r die Option mangeben k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Verwenden Sie diese Option so oft wie n tig um die ben tigte Anzahl an Dateisystemen zu erstellen F r Einh ngepunkt k nnen Sie einen beliebigen g ltigen Einh ngepunkt oder Bindestrich angeben Letzteres gibt a
380. x86 basierte Systeme ab Solaris Release 10 1 06 bei Verwendung des GRUB Meniis Die Aktivierung schl gt fehl das GRUB Men wird ordnungsgem angezeigt aber die neue Boot Umgebung ist nicht bootf hig Siehe Beispiel 9 4 Die Aktivierung schl gt fehl und das GRUB Men wird nicht angezeigt Siehe Beispiel 9 5 BEISPIEL9 1 SPARC So greifen Sie trotz erfolgreicher Erstellung einer neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel wird die urspr ngliche Boot Umgebung c0t4d0s0 wieder eingesetzt obwohl die neue Boot Umgebung erfolgreich aktiviert wurde Der Ger tename lautet first_disk sbin luactivate first_disk init 6 BEISPIEL9 2 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck In diesem Beispiel war die neue Boot Umgebung nicht bootf hig Sie m ssen zur Eingabeaufforderung OK zur ckkehren bevor Sie im Einzelbenutzermodus von der urspr nglichen Boot Umgebung c0t4d0s0 booten k nnen OK boot net s sbin luactivate first_disk Do you want to fallback to activate boot environment c0t4d0s0 yes or no yes init 6 Kapitel9 Solaris Live Upgrade Beispiele 169 Beispiel einer Aktualisierung mit Solaris Live Upgrade BEISPIEL 9 2 SPARC So greifen Sie bei fehlgeschlagener Aktivierung der neuen Boot Umgebung auf die urspr ngliche Boot Umgebung zur ck Fortsetzung Die urspr ngliche Boot U
381. ystem enthalten Richtlinien zum Ausw hlen eines Slice f r das root Dateisystem Beim Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung m ssen Sie ein Slice angeben in das das Root Dateisystem kopiert werden soll Beachten Sie beim Ausw hlen eines Slice f r das Root Dateisystem die folgenden Richtlinien Das Slice muss folgenden Kriterien entsprechen Esmusssich um ein Slice handeln von dem das System booten kann Es muss die empfohlene Mindestgr e aufweisen Eskann sich auf einer anderen oder derselben physischen Festplatte wie das aktive Root Dateisystem befinden Kannein Veritas Volume Manager Volume VxVM sein Wenn auf dem aktuellen System VxVM Volumes konfiguriert sind kann mit dem Befehl Lucreate eine neue Boot Umgebung erstellt werden Wenn die Daten in die neue Boot Umgebung kopiert werden geht die Veritas Dateisystemkonfiguration verloren und in der neuen Boot Umgebung wird ein UFS Dateisystem angelegt Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r Dateisysteme Richtlinien zum Ausw hlen von Slices f r gespiegelte Dateisysteme Sie k nnen eine neue Boot Umgebung mit einer beliebigen Kombination aus Festplatten Slices Solaris Volume Manager Volumes und Veritas Volume Manager Volumes erstellen F r kritische Dateisysteme die in die neue Boot Umgebung kopiert werden sind folgende Typen zul ssig
382. ystem Administration Guide Security Services 2 Geben Sie Folgendes ein lufslist n BU Name BU Name Gibt den Namen der Boot Umgebung an deren Dateisystemdetails angezeigt werden sollen Im folgenden Beispiel sehen Sie eine Auflistung Filesystem fstype size Mb Mounted on dev dsk c0t0d s1 swap 512 11 dev dsk c0t4d0s3 ufs 3738 29 dev dsk c0t4d0s4 ufs 510 24 opt Hinweis Ein Beispiel einer Liste mit nicht globalen Zonen finden Sie unter So zeigen Sie die Konfiguration einer Boot Umgebung mit Dateisystemen in einer nicht globalen Zone an auf Seite 162 148 Solaris 10 10 08 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oktober 2008 KAPITEL 8 Aktualisieren des Betriebssystems Solaris auf einem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen In diesem Kapitel wird das Aktualisieren eines System mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Upgrade beschrieben Hinweis In diesem Kapitel wird Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme beschrieben Anweisungen zur Migration eines UFS Dateisystems mit installierten nicht globalen Zonen in ein ZFS Root Pool finden Sie in Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Fine Zusammenfassung der nderungen beim Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live U

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