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1. 129 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Die Ausf hrungszeitpunkte sind Netzwerkauthentifizierung erfolgreich 802 1x bzw WPA Keine weiteren Netzwerkeinstellungen angewendet L uft nach jeder nderung von IP Adresse oder Hostname IP Adresse Nameserver Einstellungen angewendet z B ber DHCP IP Adresse Nameserver Einstellungen angewendet VPN verbunden falls VPN Autostart im Setup aktiviert wurde Keine Netzwerk Host Routing Einstellungen angewendet Netzwerk Host Routing Einstellungen angewendet NFS und SMB Laufwerke verf gbar Systemzeit mit Zeitserver synchronisiert UMS Einstellungen abgerufen aber noch nicht wirksam Arbeitsfl chenkommados laufen beim Start des X Servers Die Ausf hrungszeitpunkte sind L uft einmalig beim Bootvorgang Desktopumgebung konfiguriert aber nicht gestartet Benutzer nicht angemeldet Kerberos Smartcard usw L uft einmalig beim Bootvorgang Desktopumgebung gestartet Benachrichtigungsdienst gestartet Session D Bus gestartet Benutzer nicht angemeldet Kerberos Smartcard usw L uft nach jeder Benutzeranmeldung und Neustart des Desktops Benutzer angemeldet Kerberos Smartcard usw Benutzerarbeitsfl che gestartet Neukonfigurationskommandos laufen bei ge nderten Einstellungen ber das lokale Setup oder die UMS Die Ausf hrungszeitpunkte sind L uft nach wirksamer nderung der Thin Client Einstellungen lokales Setup UMS Si
2. Figure 76 Automatischer Verbindungsaufbau Auch der automatische Verbindungsaufbau w hrend des Bootvorgangs kann aktiviert werden Dies ist z B notwendig f r die Aktualisierung der IGEL Firmware ber das VPN 91 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Administrator Session Die Konfiguration und Administration der GeNUCard erfolgen zentral ber die Management Station genucenter Weitere Informationen erhalten Sie unter www genua de Optional l sst sich eine Administratorsitzung erstellen mit welcher die Internetverbindung der GeNUCard konfiguriert werden kann 1 Klicken Sie Instanz hinzuf gen unter System gt Registry gt genucard Das GeNUCard Icon erscheint auf der Arbeitsfl che 2 Klicken Sie das GeNUCard Icon Das GeNUCard Anmeldefenster ffnet sich 3 Geben Sie Benutzername und Passwort ein 4 Klicken Sie Anmelden Das Internet VPN Fenster ffnet sich GeNUCard 2 0 Patchlevel O Deutsch Logout Internet Select internet connection x Not connected x Not connected Figure 77 Internet VPN Fenster 5 Konfigurieren Sie im Bereich Internet die Verbindung mithilfe der Schaltfl chen Erstellen Bearbeiten L schen 8 4 4 NCP Konfigurationsparameter des NCP Client werden ausschlie lich ber die Programmoberfl che des Clients selbst konfiguriert Die Dokumentation zum NCP Secure Enterprise Client finden Sie unter 92 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Hor
3. Wenn f r den Administrator ein Kennwort eingerichtet wurde l sst sich das IGEL Setup nur noch als Administrator nach Eingabe des Kennworts ffnen siehe Passwort Seite 107 Einzelne Bereiche des Setups lassen sich aber auch f r den Benutzer freischalten z B damit dieser die Systemsprache ndern oder eine Linksh ndermaus konfigurieren kann 1 Aktivieren Sie unter Sicherheit gt Passwort das Passwort f r den Administrator 19 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sollen Benutzer Teile des Setups nur mit Passwort bearbeiten d rfen aktivieren Sie auch das Passwort f r den Setupbenutzer 2 Definieren Sie unter Zubeh r gt Quicksetup den Namen und die Optionen zum Aufruf des Quicksetups 3 Schalten Sie unter Zubeh r gt Quicksetup gt Seitenberechtigungen diejenigen Bereiche frei auf welche der Benutzer Zugriff haben soll Eine aktivierte Checkbox zeigt an dass der Knoten im Setup sichtbar ist Ein gr nes Symbol offenes Schloss zeigt an dass der Benutzer die Parameter auf dieser Setupseite bearbeiten kann Konfigurieren Sie die Seiten die f r den Setup Benutzer sichtbar sind e pA eh v vA Benutzeroberfl che gt MJY Bildschirm OU sprache gt of Bildschirmsperre v vA Eingabe WILY Tastatur pA us tzliche T Figure 9 Eingeschr nkter Zugriff auf das Setup Aktivieren Sie eine Setupseite auf den unteren Ebenen so werden die f r den Zugang notwendigen Knotenpunkte au
4. 3 Klicken Sie auf Beschreibe Karte um die Daten auf der Smartcard zu speichern nachdem Sie alle gew nschte Sitzungen hinzugef gt haben Karte testen gt Testen Sie die erstellte Karte Nach dem Warmstart und dem Einlegen der Smartcard werden die Sitzungen sofort auf der Arbeitsfl che angezeigt Es wird jede Sitzung ausgef hrt f r die Sie das automatische Starten bei Einlegen der Smartcard festgelegt haben Anmelden mit Kerberos Aktivieren der lokale Anmeldung am Thin Client ber das Kerberos Protokoll Hierf r muss auch AD Kerberos konfiguriert Seite 111 sein Die Anmeldung kann in einigen Sitzungsarten ICA RDP f r Single Sign on genutzt werden Verkn pfung zum Abmelden Konfigurieren auf welche Weise n sich der Benutzer abmelden kann Definieren Sie eine Auto Logoff Aktion welche bei der Beendigung der letzten Instanz eines Sitzungstyps ausgef hrt wird 1 Rufen Sie die Setup Seite Sicherheit gt Anmeldung gt Auto Logoff auf 2 W hlen Sie einen Sitzungstyp 110 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 3 W hlen Sie einen Befehl Auto Logoff Command 4 Speichern Sie die Einstellung mit bernehmen oder OK Wird die letzte Sitzungsinstanz des gew hlten Typs geschlossen so f hrt das System die eingestellte Aktion aus Der Befehl Shutdown f hrt die eingestellte Vorgabeaktion aus pr fen Sie diese unter System gt Energie gt Herunterfahren Der Befehl Logoff ist wirkung
5. Kontrollieren Sie Zertifikate ber die Bedienkonsole So erhalten Sie Sicherheit f r die Nutzung von Applets und Anwendungen ber das Netzwerk Definieren Sie Laufzeitparameter f r mit Java Plug in ausgef hrte Applets und f r mit Java Web Start ausgef hrte Anwendungen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http java sun com j2se 1 5 0 docs guide deployment deployment guide jcp html 59 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 14 Kalibrierungsmuster F r die Monitorkalibrierung Auto Adjust verwenden Sie bitte dieses spezielle Muster dies f hrt in der Regel zu besseren Ergebnissen als eine Kalibrierung mit einer blichen Arbeitsfl che und Fenstern Ein Mausklick auf das Muster schlie t die Anwendung wieder Figure 46 Kalibrierungsmuster 6 15 Befehle Dem Benutzer k nnen folgende Systembefehle zug nglich gemacht werden e Abmelden e Symbole sortieren e Terminal ausschalten e Terminal neu starten e Nindowmanager neu starten 6 16 Netzwerkdiagnose Die IGEL Linux Firmware umfasst einige Tools f r die Netzwerkanalyse darunter e Ger teinformationen s Ping s Netstat e Traceroute e Look up Dieses Tool liefert Informationen zum Status des verwendeten Netzwerkger ts u a e MAC und IP Adresse e Link Speed Verbindungsgeschwindigkeit e einige Schnittstellenstatistiken bertragene Byte Fehler etc 60 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Ma
6. Um einen Thin Client sicher verschl sselt zu spiegeln muss der Administrator sich ber die UMS Konsole am Server anmelden Dabei ist es egal ob ein rein lokales UMS Administratorkonto verwendet wird oder der Benutzer z B ber ein Active Directory bernommen wurde Der UMS Administrator muss aber wie blich ber das Recht zum Spiegeln des Objekt besitzen Berechtigungen Thin Client Thin ClientsAGEL ODEOCS3S27EE Administratoren D VNC Recht Zulassen verweigern Effektive Rechte Durchsuchen M IS La Zugelassen Ft Lesen w m L Zugelassen Ft Verschieben IS oO D Nicht gesetzt re Konfiguration bearbeiten m D Nicht gesetzt Schreiben D B D Nicht gesetzt Berechtigungen Li D Nicht gesetzt gt Zuordnung E D Nicht gesetzt gt Energieverwaltung gO g D Nicht gesetzt gt Firmwareverwaltung SI D Nicht gesetzt gt Einstellungsverwaltung 1 C A Nachricht senden LJ Nicht gesetzt Figure 89 Administratorrecht Spiegeln Der zu spiegelnde Thin Client wird im Navigationsbaum aufgerufen und wie blich kann ber das Kontextmen der Punkt Spiegeln ausgef hrt werden Das Verbindungsfenster unterscheidet sich jedoch vom Dialog des normalen VNC Spiegelns Weder lassen sich IP und Port des zu spiegelnden Thin Clients ndern noch wird ein Passwort f r die Verbindung abgefragt dies ist durch die zuvor erfolgte Konsolenanmeldung berfl ssig Verbin
7. Nameserver Nameserver L Manuelles berschreiben der DHCP Einstellungen Il Dynamische DNS Registrierung Methode f r dynamische DNS Registrierung Privater TSIG Schl ssel f r DNS Authentifizierung Figure 67 LAN Schnittstellen 82 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 DHCP ber das Dynamic Host Configuration Protocol empf ngt der Thin Client seine IP Adresse Netzwerkmaske DNS Gateway und andere Netzwerkkonfigurationen von einem DHCP Server DHCP ist standardm ig aktiv f r LAN 1 intern DHCP Optionen lassen sich im Men DHCP Client aktivieren dabei steht eine Liste von Standardoptionen zur Verf gung es k nnen aber auch eigene Optionen definiert werden BOOTP ber das BOOTP empf ngt der Thin Client die IP Adresse Netzwerkmaske DNS das Gateway und andere Netzwerkkonfigurationen von einer BOOTP Serverdatenbank Die bertragung einer setup ini Datei oder eines Bootskripts wird nicht unterst tzt BOOTP wird nicht verwendet um ein Bootimage von einem Server abzurufen und dieses Image zu booten wie die Bezeichnung BOOTP vermuten l sst IP Adresse manuell Manuelles Vornehmen der Netzwerkeinstellungen anstatt nach einem DHCP Server festlegen zu suchen Vergewissern Sie sich dass die feste IP Adresse die Sie eingeben nicht von einem anderen Computer in Ihrem Netzwerk verwendet wird Wenn Sie ein Gateway nutzen m ssen um die Datenpakete zu und aus dem Zielnetzwerk weiterzul
8. Ein Zertifikat validieren wenn es einen OCSP Server angibt x Antwortunterzeichner Builtin Object Token IPS CLASE1 root Service URL http Yocsp ips es LI wenn eine OCSP Serverserbindung fehlschl gt das Zertifikat als ung ltig betrachten Figure 31 Zertifikatseinstellungen gt Definieren Sie die Zertifikatsvalidierung Zur Auswahl stehen Ein Zertifikat validieren wenn es einen OCSP Server angibt Keine Zertifikatsvalidierung mit OCSP Alle Zertifikate mittels des folgenden OCSP Servers validieren In diesem Fall m ssen Sie den Antwortunterzeichner und die Service URL angeben Haben Sie eine Validierung mit OCSP ausgew hlt k nnen Sie die Option Wenn eine OCSP Serververbindung fehlschl gt das Zertifikat als g ltig betrachten aktivieren 43 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Authentifizierung gt W hlen Sie aus folgenden Produkten die Authentifizierungsl sung zum Schutz Ihres Netzwerks U Aladdin eToken verwenden C Gemalto verwenden Athena IDProtect verwenden L 1 SafeSign verwenden C SecMaker verwenden U TCOS 3 Netkey Kryptographiemodul verwenden LJ TCOS 3 SigG Kryptographiemodul verwenden U TCOS 3 Elster Kryptographiemodul verwenden C TCOS 3 SD Kryptographiemodul verwenden Figure 32 Authentifizierungsl sungen Kommandos In diesem Bereich geben Sie Einstellungen f r bestimmte Kommandos ein gt Klicken Sie ein Kommando um die Schaltfl che Bearbeiten zu aktivieren
9. I Neustart des Browsers Bearbeiten Neustart des Browsers Di o Startmen m Starter f r Sitzungen W Desktop Kontextmen des Desktops Benutze Hotkey Modifier None v Hotkey Abbruch Figure 33 Einstellung f r Kommandos 44 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Die Originalparameter von Firefox sind voreingestellt Die Standardeinstellungen werden vom Setup Browser Global bernommen Dar ber hinaus k nnen die folgenden Einstellungen f r die Browsersitzung konfiguriert werden Fenstereinstellungen Seite 45 e Men s amp Symboleisten Seite 45 e Listenelemente e Symbolleiste konfigurieren e Hotkeys Seite 47 e Kontextmen Seite 48 e Desktopintegration Fenstereinstellungen In diesem Bereich nehmen Sie die Fenstereinstellungen f r eine Browsersitzung vor 1 1 Start im Yollbildnodus Startmonitor 1 Monitor sl Firefox bersetzung Systemeinstellung v Lokales Filesystem verbergen W Seite about config verbergen Figure 34 Fenstereinstellungen Der Vollbildmodus ist standardm ig ausgeschlatet gt Aktivieren Sie das Kontrollk stchen um den Vollbildmodus einzuschalten Wenn Sie mehrere Monitore angeschlossen haben k nnen Sie hier den Startmonitor festlegen gt W hlen Sie unter Firefox bersetzung die Sprache in die die Benutzeroberfl che von Firefox bersetzt werden soll gt Aktivieren Sie Lokales Filesystem verb
10. RemoteFX aktivieren RemoteFX Codecmodus Servereinstellung verwend e Desktop Hintergrund deaktivieren Fensterinhalt beim Bewegen von Fenstern ausblenden Men und Fensteranimation deaktivieren DesktopThemen deaktivieren DO OOO Mauszeiger Schatten deaktivieren Mauszeigereinstellungen deaktivieren U Schriftgl ttung aktivieren L Komprimierung Figure 12 RDP Performance Deaktivieren Sie bei Leistungsproblemen grafische Funktionen die nicht unbedingt erforderlich sind In Umgebungen mit geringer Bandbreite sollte die Komprimierung eingesetzt werden um den Netzwerkverkehr zu reduzieren Beachten Sie dass die Verwendung der Komprimierung zwar das Netzwerk entlastet jedoch CPU Leistung beansprucht 27 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 RemoteFX Unterst tzung Mit dem Servicepack 1 f r Windows Server 2008 R2 besteht auch in der RDP Sitzung die M glichkeit lokale Systemfunktionen wie Windows Aero oder 3D Darstellung verf gbar zu machen Dazu muss f r RDP die RemoteFX Erweiterung aktiviert werden Sie finden die entsprechende Einstellung unter RDP Global gt Performance bzw in der entsprechenden Sitzungseinstellung Figure 13 Windows Aero Die globale Aktivierung von RemoterFX ist nicht zu empfehlen da hiervon auch herk mmliche RDP Sitzungen betroffen sein k nnen Mit RemoteFX werden alle unter Performance vorhandenen Grafikeffekte aktiviert was zur Verlangsamu
11. Zeitspanne in Sekunden nachdem die im Dialog vorausgew hlte Option ausgef hrt wird Beim Herunterfahren keinen Dialog anzeigen mit dem der Benutzer interagieren kann Die Setupseite System gt Energie gt Energieoptionen bietet zahlreiche Einstellungen f r die Energieverwaltung Standby Nie x Figure 98 Standby Standby Stellen Sie hier ein nach wie langer Unt tigkeit des Benutzers das System in den Standby Zustand gehen soll von Nie ber 10 Min bis zu 24 Stunden CPU Energiesparplan f r den Netzbetrieb H chste Leistung H chste Leistung CPU Energiesparplan f r den Akkubetrieb Dynamisch sanft Dynamisch empfohlen Energie sparen C Symbol in der Systemleiste Figure 99 CPU 125 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 CPU Energiesparplan f r den Netzbetrieb CPU Energiesparplan f r den Batteriebetrieb Stellen Sie hier ein welchen Energiesparplan f r die CPU CPU Governor das Ger t im Netzbetrieb verwenden soll Erl uterung der Einstellungen e H chste Leistung volle Leistung durch h chsten Prozessortakt e Dynamisch sanft langsamere ausgeglichene Anpassung der Leistung an die Anforderungen der Programme Geeignet f r Benutzer die h ufiges Hochdrehen des L fters st rt e Dynamisch empfohlen rasche Anpassung der Leistung an die Anforderungen der Programme empfohlen e Energie sparen niedrigster Prozessortakt Die Standardeinstellungen
12. Zubeh r Benutzeroberfl che Netzwerk Ger te ad a a a a a a l System Figure 7 Bereiche des Setups Sitzungen Konfigurieren von Anwendungssitzungen verschiedener Sitzungstypen Zubeh r Konfigurieren einiger lokaler Tools Setupseiten f r die lokale Shell Terminal Sound Mixer Bildschirmtastatur f r Touchscreenmonitore Optionen f r den Starter f r Sitzungen und die Setupanwendung selbst Benutzeroberfl che Konfigurieren von Anzeigeeinstellungen Eingabeger ten Hotkeybefehlen usw Netzwerk Konfigurieren aller Netzwerkeinstellungen f r LAN WLAN Schnittstellen und die Einwahlverbindungen Ger te Konfigurieren verschiedener Ger te Sicherheit Festlegen der Passw rter f r Administrator und Benutzer und der Benutzerberechtigungen usw System Festlegen einiger grundlegender Systemparameter darunter Datum und Uhrzeit Informationen zum Firmwareupdate Remote Management und andere gt Klicken Sie auf einen der Bereiche um die jeweilige Unterstruktur zu ffnen Die Baumstruktur erm glicht Ihnen zwischen den Setupoptionen zu wechseln Es stehen drei Navigationsschaltfl chen zur Verf gung mit denen Sie zwischen den besuchten Setupseiten hin und herbl ttern oder auf die bergeordnete Strukturebene gelangen k nnen Eine detailliertere Beschreibung der einzelnen Setupoptionen folgt an anderer Stelle Dies ist nur ein kurzer berblick 18 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Wenn f r
13. ausgef hrt wird und dass die Zugangsberechtigung auf dem Remote Host vorhanden ist IGEL Technology GmbH 71 IGEL Zero Horizon 5 07 100 Many functions One device Die Zugriffskontrolle des Thin Clients ist standardm ig aktiviert Wenn Sie Konsolenzugriff abschalten markieren ist der Zugriff auf Ihren Terminalbildschirm von jedem UNIX Host aus m glich U Konsolenzugriff abschalten W Zugriffskontrolle W TCP Verbindungen deaktivieren U Fester X Key Liste der zugelassenen X Hosts Figure 60 Zugriffskontrolle Sie k nnen f r bestimmte Benutzer den permanenten Fernzugriff auf den Thin Client gew hren Daf r m ssen Sie diese Option aktivieren auf die Schaltfl che Berechnen klicken und den erhaltenen 32 stelligen Schl ssel in die Xauthority Datei auf dem Computer des Benutzers eingeben Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen um die Eingabemaske zu Hosts ffnen Geben Sie den Namen des Remote Hosts nicht die IP Adresse an den Sie hinzuf gen m chten und best tigen Sie mit OK Mit Hilfe der folgenden f nf Dialogfelder konfigurieren Sie das Erscheinungsbild und das Verhalten von Arbeitsfl che Fenstern Taskleiste Pager virtuelle Bildschirme und Startmen Auf dieser Seite nehmen Sie allgemeine Einstellungen zum Erscheinungsbild des Desktops vor gt ndern Sie Themen der Oberfl che gt Bestimmen Sie Fonts Schriftarten gt ndern Sie die Gr e der Deskt
14. e _MSCHAPVv2 f r EAP PEAP MSCHAPV2 e TLS f r EAP PEAP TLS Benutzernamen zur Anmeldung f r MSCHAPV2 Authentifizierung beibehalten Passwort f r MSCHAPV2 Authentifizierung beibehalten Pfadname der Datei mit dem Zertifikat zur Clientauthentifizierung im PEM base64 oder DER Format Freilassen falls privater Schl ssel im PKCS12 Format benutzt wird Eingeben des Pfadnamens der Datei mit dem privaten Schl ssel des Clientzertifikats im PEM base64 DER oder PFX Format Benutzername zur Anmeldung f r die TLS Authentifizierung Passwort f r den Zugriff auf den verschl sselten privaten Schl ssel in der privaten Schl sseldatei Pfadname der Datei mit dem Zertifikat zur Clientauthentifizierung im PEM base64 oder DER Format freilassen falls privater Schl ssel im PKCS12 Format benutzt wird Pfadname der Datei mit privatem Schl ssel des Clientzertifikats im PEM base64 DER oder PFX Format Benutzername zur Anmeldung f r die TLS Authentifizierung Passwort f r den Zugriff auf den verschl sselten privaten Schl ssel in der privaten Schl sseldatei F r die Authentifizierung per IEEE 802 1x l sst sich das Clientzertifikat auch ber SCEP anfordern und verwalten Siehe Netzwerk SCEP Seite 93 IGEL Technology GmbH 85 IGEL Zero Horizon 5 07 100 W hlen Sie aus mit welchen Paketen bzw Nachrichten der Thin Client ber das Netzwerk gestartet werden kann W wake on Magic Packet DW wake
15. nnen Sie Anwendungen ausw hlen die Sie in der Schnellstartleiste anzeigen m chten Folgende Anwendungen in der Schnellstartleiste anzeigen Wi R T J Figure 17 In Schnellstartleiste anzeigen Abmelden Desktopintegration Legen sie in diesen beiden Bereichen fest wie Sie sich an der Anwendung abmelden oder anmelden m chten gt gt gt gt gt Geben Sie den Namen der Sitzung an f r die Sie die Integration auf dem Desktop vornehmen m chten W hlen Sie aus den Startm glichkeiten wie Sie die Sitzung zug nglich machen m chten Legen Sie optional einen Hotkey f r den Start der Sitzung fest Aktivieren Sie Autostart um diese Sitzung direkt nach Systemstart zu starten Geben Sie in Sekunden an wie lange der Sitzungsstart beim Autostart verz gert werden soll Aktivieren Sie Neustart um die Sitzung nach Verbindungsabbau neu zu starten 32 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 3 Appliance Modus Der Appliance Modus kann f r folgende Sitzungstypen aktiviert werden sofern sie auf dem System zur Verf gung stehen e VMware Horizon e Citrix XenDesktop e RHEV Spice e Imprivata e RDP Multipoint Server Appliance mode Aktiviere RDP MultiPoint Server Appliance Pa Deaktiviert Aktiviere VMware Horizon Aktiviere Citrix XenDesktop Aktiviere RHEW Spice Appliance Modus Aktiviere Imprivata Appliance Aktiviere RDP MultiPoint Server Appliance Figure 18 Sitzungstypen f r den Ap
16. oder behalten Sie den standardm igen DHCP Modus f r die automatische Netzwerkkonfiguration bei Klicken Sie OK zum Speichern und best tigen Sie die bernahme der nderungen Das Ger t wird jetzt ggf neu gestartet und verwendet nach dem Neustart die neuen Einstellungen F r nahezu jede Einstellung ist eine n tzliche Kurzinformation Tooltip verf gbar Wenn Sie mehr ber eine Einstellung oder eine Option erfahren m chten positionieren Sie den Mauszeiger darauf und warten einen kurzen Moment Das Verhalten der Tooltips k nnen Sie unter Benutzeroberfl che gt Bildschirm gt Desktop konfigurieren IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 1 1 Der IGEL Linux Desktop Nach dem Systemstart sehen Sie den Desktop des IGEL Linux Produktion Testsysteme TECHNOLOGY H Ei ES g s 12 34 GA Figure 1 IGEL Linux Desktop In der Taskleiste am unteren Bildschirmrand befinden sich folgende Elemente e Startmen auch IGEL Men e Schnellstartleiste mit Symbolen f r Starter f r Sitzungen Setup und Sitzungen e Infobereich mit Symbolen f r Lautst rke Netzwerk Uhr und Desktop Fenster verstecken einblenden Das Startmen bietet folgende Bereiche und Funktionen IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 e Anwendungsbereich zum Starten von Sitzungen e Systembereich f r den Zugriff auf Systemprogramme e Infobereich ber zur Anzeige aller relevanten Systeminformationen e Suche zum Auffinde
17. 07 100 Authentifizierung In diesem Bereich legen Sie fest wie Sie sich an der RD Web Access Sitzung anmelden m chten wenn Sie sich unter Verbindungen Seite 30 f r Vordefinierte Einstellungen entschieden haben Authentifizierungsmodus Benutzeranmeldung hu Kerberos Passthrough Authentifizierung automatisch anmelden Benutzeranmeldung Figure 15 Web Access Authentifizierung Entscheiden Sie sich f r eine der folgenden Authentifizierungen Es erscheint ein Anmeldefenster mit der Standard Eingabemaske Der Benutzer gibt seine pers nlichen Zugangsdaten ein Die AD Benutzerdaten werden ber Kerberos durchgereicht Wenn Sie diesen Modus w hlen sind die Felder Benutzername Passwort und Dom ne f r die Eingabe freigegeben Die Anmeldedaten werden so voreingestellt 31 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Erscheinungsbild In diesem Bereich entscheiden Sie wo Sie RD Web Access Anwendungen anzeigen lassen wollen im Startmen im Starter f r Sitzungen auf dem Desktop gt Aktivieren Sie Erweiterten Filter verwenden um die im Desktop angezeigten Anwendungen auf eine gt bestimmte Auswahl zu beschr nken W Erweiterten Filter verwenden Nur folgende Anwendungen auf dem Desktop anzeigen ar e N J Hinzuf gen x Figure 16 RD Web Access Erscheinungsbild Geben Sie unter Hinzuf gen den Namen der Anwendung an die sie auf dem Desktop anzeigen lassen m chten Ebenso k
18. 2037 GMT Subject C DE L Bremen O IGEL Subject Public Key Info Public Key Algorithm rsaEncryption Public Key 1024 bit Modulus 00 34 24 67 f3 cf 23 90 06 c3 d6 52 0e 00 b68 43 14 6d 61 c5 65 ca Figure 88 Thin Client Zertifikat f r sicheres Spiegeln Ruft ein UMS Administrator in der UMS Konsole f r den Thin Client die Funktion Spiegeln auf so erh lt die Konsole vom UMS Server eine signierte Anfrage welche dann an den zu spiegelnden Thin Client weitergeleitet wird Dieser wiederum leitet die Anfrage erneut an den UMS Server weiter der Anhand des urspr nglichen Zertifikats die G ltigkeit der Anfrage pr ft und im Erfolgsfall der Konsole zur ckmeldet dass der Kanal f r die Verbindung zwischen den Proxies aufgebaut werden kann Der UMS Proxy auf der Konsole verbindet sich zum Server Proxy auf dem Thin Client dieser wiederum baut auf dem Thin Client die Verbindung zu dessen VNC Server auf Erst wenn diese Verbindungen aufgebaut sind ruft die Konsole den VNC Viewer auf der sich mit dem Proxy der Konsole verbindet Nun sind VNC Client und VNC Server ber die beiden Proxies verbunden die ber SSL TLS verschl sselt bertragen Das sichere Spiegeln kann unabh ngig von der Thin Client Konfiguration f r alle Thin Clients erzwungen werden die diese Funktion unterst tzen UMS Administration gt Zus tzliche Einstellungen gt Sicheres VNC global aktivieren 118 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100
19. 50 Bildschirmtastatur u a 59 Fenstereinstellungen ssssesssssssssssssrsesresssssse 45 ele Wu En ITT 9 Fernadministration sssesssessseessssrresrrersserers 115 olen lola etea e e E 9 Fernzugriff SSH Ren 121 Browser Global 36 Firefox BLOWSEr ann een 36 Browser Plug Am 52 Firefox Browsersitzungen essssssssssssreerreessssse 45 Browser Plug Ans 49 Firmenschl ssel sssseessesesseeesserrrssrrerssrrrs 109 Buddy date n nnsennenene 115 133 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Eirmwareupdate ssir onsditntundtrnnien nosoda sninaiiss 65 UE TEE 78 Flash ee tee 49 Media Player 50 FontservicesHiietien realen 80 Media Player Global 50 G Media Player Sitzungen 52 GENU Carde een 90 Men s amp Symbolleisten aanssensennenen 45 Gerate nee 98 Multimedia E 29 Ger telnformationen 60 N Ger teunterst tzung eeeseeseeeeneeenenenenenenenenenenenn 26 Native USB Redirection sssssssssesssssseersresssssse 29 Grundlagen und Voraussetzungen 117 NTE E een 92 H Netstat ra 61 Heruntertahren 124 Netzlautwerke 96 Herunterfahren und Neustart uuneenenenennnneeeennn 16 Netzwerken 82 let EE 95 Netzwerkdiagnose sssesseeeseessreesrssirssrresress 60 ek EE 48 Netzwerkinformationen een 16 l Netzwerkintesration 10 IGEL Smartcard 21 nn 108 IC 96 s 37 NES Fontserdlee sss sssisisitrtsisistt it siresisinrtraran inetre 81 J O Java Control Panel 59
20. Einzelnen Bildschirme identifizieren Bildschirm umschalten Firmwareupdate Hardware sicher entfernen Laufwerksverwaltung Lizenzupgrade Netzwerkdiagnose Setup Smartcard Personalisierung Systeminformationen Systemprotokolle Touchscreen Kalibrierung UMS Registrierung Webcam Information 3 4 Lizenz Hier finden Sie Zeigt die Nummer und Herstellerdaten des Bildschirms an Schaltet zwischen mehreren Bildschirmen um F hrt das Update mit den im Setup hinterlegten Einstellungen aus Entfernt externe Speicherger te ohne Gefahr des Datenverlusts Zeigt Informationen zu angeschlossenen USB Laufwerken an Liest eine neue Lizenzdatei vom USB Stick und passt den Funktionsumfang der Firmware entsprechend an Liefert detaillierte Informationen zur Netzwerkverbindung und bietet einige Tools wie Ping oder Traceroute zur Problemanalyse Startet das IGEL Setup Dient zum Beschreiben einer IGEL Smartcard mit Zugangsdaten und Sitzungen die dem Benutzer der Karte zur Verf gung stehen sollen Zeigt Informationen ber Hardware Netzwerk und angeschlossene Ger te an Zeigt Logdateien des Systems live an eigene Logs lassen sich hinzuf gen Erlaubt das Kalibrieren eines angeschlossenen Touchscreenmonitors Meldet den Thin Client an einem UMS Server an die Zugangsdaten zum Server werden ben tigt Zeigt Daten einer angeschlossenen Webcam und erm glicht den Test der Kamera e die Lizenzen der im UD System verwendeten K
21. IPv6 Konfiguration Automatisch k Kompatibilit tsrnodus Deaktiviert Netzwerklinktyp Automatisch _ _ DHCPVS ch Figure 68 Konfiguration einer einzelnen LAN Schnittstelle IEEE 802 1x Authentifizierung Aktivieren der Netzwerkport Authentifizierung gem dem aktivieren nur Wired 802 1x 802 1x Standard Derzeit werden die folgenden Authentifizierungsmethoden unterst tzt e _ EAP PEAP MSCHAPvV2 e EAP PEAP TLS e EAP TLS Die Eingabeoptionen im Men Authentifizierung ndern sich je nach der gew hlten Authentifizierungsmethode Werden die Felder Kennung und Passwort nicht vorbelegt wird zur Authentifizierung eine Eingabemaske angezeigt 84 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 EAP Typ Serverzertifikat pr fen CA Stammzertifikat PEAP Auth Methode EAP PEAP MSCHAPvV2 Kennung EAP PEAP MSCHAPvV2 Passwort EAP PEAP TLS Clientzertifikat EAP PEAP TLS Privater Schl ssel EAP PEAP TLS Kennung EAP PEAP TLS Passwort f r privaten Schl ssel EAP TLS Clientzertifikat EAP TLS Privater Schl ssel EAP TLS Kennung EAP TLS Passwort f r privaten Schl ssel W hlen der Authentifizierungsmethode e PEAP f r EAP PEAP MSCHAPv2 und EAP PEAP TLS e TLS f r EAP TLS Pr fen des Authentifizierungsservers Pfadname der Datei mit Root Zertifikat en zur Serverauthentifizierung Die Datei kann im PEM oder DER Format vorliegen W hlen Sie die Phase 2 Authentifizierungsmethode
22. Ihre konfigurierten Sitzungen Bevor der Vorgang ausgef hrt wird wird auf dem Bildschirm eine Warnmeldung angezeigt gt Best tigen Sie Ihre Entscheidung Wenn das Ger t durch ein Administratorpasswort gesch tzt ist werden Sie aufgefordert dieses Passwort einzugeben Sie haben daf r drei Versuche Ist das Passwort nicht bekannt 1 Dr cken Sie bei der Passwortabfrage dreimal die Eingabetastel 2 Dr cken Sie lc um sich den Terminal Key den individuellen Schl ssel des Thin Clients anzeigen zu lassen 3 Wenden Sie sich an uns per IGEL Service RMA Formular https www igel com de service support rma anforderung ruecksendung htmi 4 Geben Sie den angezeigten Terminal Key und die angegebene Firmwareversion sowie Ihre Kontaktdaten an Unser Service wird Ihnen einen so genannten Reset to Factory Defaults Key Schl ssel zum Zur cksetzen speziell f r Ihr Ger t bermitteln Jeder Key gilt nur f r je ein Ger t um den Vorgang so einfach wie m glich und trotzdem sicher zu gestalten 2 2 Netzwerkintegration Ist der Kernel geladen Dann folgt nun die Netzwerkkonfiguration Es stehen drei verschiedene M glichkeiten zur Auswahl um das Terminal in die Netzwerkumgebung zu integrieren In Abh ngigkeit von den Einstellungen des Terminals kann zwischen DHCP BOOTP oder einer manuell eingerichteten IP Adresse gew hlt werden 10 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Das
23. Laufzeit keine neuen Eingaben empf ngt Aktivieren Sie die XDMCP Funktionalit t f r den Bildschirm um den geeigneten Verbindungstyp w hlen zu k nnen Beachten Sie dass ein Zugriff auf das lokale Setup dann nur noch ber den Hotkey Strg m glich ist Sie sollten diesen also f r die Setupanwendung nicht deaktivieren Zubeh r gt Setup 70 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 W xDMCP f r dieses Display vVerbindungstyp Indirekt ber localhost v Figure 59 Bildschirm XDMCP Ausw hlen des geeigneten Verbindungstyps Wenn Sie broadcast w hlen wird die grafische Anmeldung vom ersten XDMCP Server bereitgestellt der auf die Broadcastanfrage antwortet Wenn Sie den Verbindungstyp indirekt ber localhost ausw hlen wird w hrend des Startvorgangs eine Liste mit XDMCP Hosts angezeigt W hlen Sie aus dieser Liste den Host aus der die grafische Anmeldung ausgibt Dieses Feld ist aktiv wenn Sie die Verbindungsart direkt oder indirekt w hlen Geben Sie den Namen oder die IP Adresse des XDMCP Servers an den Sie nutzen m chten Im Modus direkt erhalten Sie die grafische Anmeldemaske direkt vom XDCMP Server den Sie im Eingabefeld angegeben haben Wenn Sie sich f r den Modus indirekt entschieden haben wird eine Liste der verf gbaren XDMCP Server von dem von Ihnen angegebenen Server bereitgestellt Vergewissern Sie sich dass der Display Manager D mon XDM KMD GDM
24. Legen Sie eine Sitzung an zum ndern des Passworts Ihrer IGEL Smartcard Die Einrichtung der IGEL Smartcard finden Sie im Setup unter Sicherheit gt Anmeldung gt Smartcard 54 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 3 Smartcard personalisieren In der Personalisierung k nnen Sie ein Anmeldepasswort festlegen und Sitzungen zur Karte hinzuf gen Sitzungskonfigurationen werden auf dem IC integrierter Schaltkreis der Karte gespeichert und die Sitzung kann auf jedem beliebigen IGEL Thin Client verwendet werden der die Karte liest 6 4 Setupsitzung Dem Benutzer k nnen bestimmte Bereiche des Setups zur Verf gung gestellt werden auch wenn das Setup insgesamt nur dem Administrator zug nglich ist Dies ist z B sinnvoll f r Tastatur und Mauseinstellungen oder die Bildschirmkonfiguration Siehe Setupseiten f r Benutzer freigeben Seite 19 6 5 Quicksetupsitzung Dem Benutzer k nnen bestimmte Bereiche des Setups zur Verf gung gestellt werden auch wenn das Setup insgesamt nur dem Administrator zug nglich ist Dies ist z B sinnvoll f r Tastatur und Mauseinstellungen oder die Bildschirmkonfiguration Siehe Quicksetup Seite 19 6 6 Bildschirm umschalten In diesem Bereich k nnen Sie Einstellungen f r das Umschalten von Bildschirmger ten vornehmen Standardm ig ist die Bildschirmauswahl nicht aktiviert gt Aktivieren Sie die Bildschirmauswahl indem Sie unter Zubeh r gt Bildschirm umschalten eine der St
25. Seite 20 4 1 Setup starten Sie haben folgende M glichkeiten das Setup zu ffnen gt Doppelklicken Sie Setup im Starter f r Sitzungen oder klicken Sie Ausf hren Doppelklicken Sie Setup auf dem Desktop sofern eingerichtet W hlen Sie Setup im Kontextmen des Desktops sofern eingerichtet W hlen Sie System gt Setup im Startmen Klicken Sie Setup in der Schnellstartleiste VW WW Y Starten Sie das Setup ber das Tastaturkommando SStrg Alt Isl im Appliance Modus ber Strg JAtl F2l Unter Zubeh r k nnen Sie konfigurieren wie das Setup aufgerufen werden kann Dabei stehen die o g M glichkeiten und beliebige Kombinationen daraus zur Verf gung 4 2 Setup beenden Die Schaltfl chen OK Abbrechen und bernehmen sind blicherweise auf jeder einzelnen Setupseite vorhanden gt Klicken Sie bernehmen wenn Sie alle Konfigurationen in einem Setupbereich vorgenommen haben und Ihre Einstellungen speichern m chten ohne das Setupprogramm zu schlie en gt Klicken Sie Abbrechen wenn Sie keine nderungen vorgenommen haben und das Setup abbrechen m chten 17 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Klicken Sie OK um die nderungen zu speichern und das Setup zu verlassen 4 3 Bereiche des Setups Die Setupanwendung enth lt die folgenden Hauptbereiche IGEL Setup 3 5 6 Bu s E Konfiguration Sitzungen
26. Sitzungen Drucker in NX Sitzungen mappen Macht den Drucker in NX Sitzungen verf gbar Drucker in ICA Sitzungen mappen Macht den Drucker in ICA Sitzungen verf gbar Drucker in RDP Sitzungen mappen Macht den Drucker in RDP Sitzungen verf gbar Die restlichen Parameter dienen der Auswahl des Druckertreibers in ICA und RDP Sitzungen auf Windows Serverseiten gt Geben Sie den Namen des Treibers unter Windows an der verwendet werden soll Falls er nicht in der Liste aufgef hrt ist kann er unter Benutzerdefinierten Windows Treibernamen verwenden angegeben werden Im Normalfall werden die Druckdaten beim Druck in ICA und RDP Sitzungen vom Windows Druckertreiber f r das Druckermodell aufbereitet und vom Thin Client unver ndert zum Drucker durchgeleitet Eine Ausnahme ist in ICA Sitzungen die Verwendung des Windows Treibers Hersteller Generic Modell Generic PostScript Citrix Universal Printer Driver Postscript In diesem Fall werden die Druckdaten auf dem Thin Client mit Hilfe des oben unter Drucker definierten Druckertreibers f r das Druckermodell aufbereitet Dies ben tigt je nach Gr e des Druckauftrags Ressourcen auf dem Thin Client 99 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 IPP Printer Sharing Das IPP Internet Printing Protocol bietet folgende Konfigurationsoptionen IPP Druckerfreig be Netzwerk oder Host f r die Erm glicht das Drucken auf dem lokalen Freigabe lokaler Drucker Ger t ent
27. Themen Phishing und Malware fest Alle Webseiten auf Echtheit pr fen ist standardm ig nicht aktiviert gt Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um den integrierten Phishingschutz einzuschalten Schutz gegen Malware ist standardm ig nicht aktiviert gt Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um Malware Blacklisten herunterzuladen und Downloads auf Malware zu berpr fen Erweitert In diesem Bereich legen Sie Einstellungen zu Eingabeoptionen Bildlauf und Webseiten fest U Alte Suchleiste verwenden U Markieren von Text mit der Tastatur zulassen U Suche bereits beim Eintippen starten J warnen wenn Webseiten versuchen weiterzuleiten oder neuzuladen Rechtschreibung w hrend der Eingabe pr fen An f r Textfelder m U Automatischen Bildlauf aktivieren L Sanften Bildlauf aktivieren LI GStreamer Unterst tzung f r den Browser deaktivieren U OpenGL Beschleunigung deaktivieren Figure 29 Erweiterte Einstellungen gt Aktivieren Sie Markieren von Text mit der Tastatur zulassen wenn Sie diese Funktion w nschen gt Aktiveren Sie Suche bereits beim Eintippen starten wenn Sie beim Tippen Suchvorschl ge anzeigen lassen m chten gt W hlen Sie Rechtschreibung w hrend der Eingabe pr fen und bestimmen Sie ob Sie dies nur f r Testfelder oder auch Textzeilen w nschen gt W hlen Sie Automatischen Bildlauf aktivieren so k nnen Sie die Ansicht einer Webseite durch Dr cken der mittleren Maustaste und
28. an den Thin Client angeschlossenen Bildschirme die Farbeinstellung unterst tzen 69 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Aktivieren des Display Data Channel um Informationen zwischen System und Bildschirm auszutauschen Sollten Bildschirmprobleme auftreten aktivieren und deaktivieren Sie in Optionen zum Test die DDC Einstellung Standardm ig ist DDC aktiviert die vom Bildschirm unterst tzte native Aufl sung wird automatisch ermittelt Jeder an das IGEL UD Ger t angeschlossene Bildschirm kann unabh ngig konfiguriert werden Die Position der einzelnen Bildschirme kann in Bezug auf Bildschirm 1 festgelegt werden Klicken Sie auf Bildschirme identifizieren um die Bildschirmkennung auf jedem Ger t anzuzeigen Die von Ihrem IGEL Thin Client unterst tzte Bildschirmaufl sung entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Datenblatt Wenn Sie das Feature Shared WorkPlace SWP mit benutzerspezifischen Bildschirmaufl sungen verwenden beachten Sie die Best Practice zum Thema http edocs igel com index htm 10202975 htm Wenn Ihr Bildschirm Display Power Management Signaling unterst tzt sind weitere Energiesparfunktionen verf gbar Es werden drei verschiedene Modi angeboten e Standby e Suspend Ruhezustand Abschalten Aus Der jeweilige Modus wird nach Ablauf einer einstellbaren Zeitspanne in Minuten aktiviert Alle Stufen werden nat rlich nur dann durchlaufen wenn der X Server w hrend dieser
29. auch f r den Benutzer freigegeben Durch die Aktivierung dieses Passworts wird das IGEL Setup der Shell Zugriff in Xterm und der Zugriff auf die Konsole auf den Administrator eingeschr nkt Die Nutzung der Option Reset to factory defaults Zur cksetzen auf Werkseinstellungen ist nur mit diesem Passwort m glich Wird das Setup durch ein Administratorpasswort gesperrt lassen sich f r den Benutzer einzelne Setupseiten freischalten Siehe Setupseiten f r Benutzer freigeben Seite 19 Setupbenutzer Erlaubt dem Benutzer den Zugriff auf das lokale Setup Benutzerkonto f r Fernzugriff Legt ein Passwort f r den Remote Sitzungsnutzer SSH fest Achten Sie darauf dass das richtige Tastaturlayout aktiviert ist wenn Sie ein Passwort eingeben Denn Sie sehen statt der Zeichen nur Sternchen und k nnen dann nicht nachvollziehen warum das Passwort nicht akzeptiert wurde 10 2 Anmeldung gt Konfigurieren Sie hier eine lokale Anmeldung am Thin Client Dies kann entweder ber die IGEL Smartcard erfolgen oder ber das Kerberos Protokoll z B in einer Windows Dom ne 107 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Anmeldung mit IGEL Smartcard Aktivieren der lokalen Anmeldung am Thin Client mit IGEL Smartcard Auf der Smartcard abgelegte Sitzungen werden verf gbar Ohne Smartcard und optionales Passwort ist der Thin Client gesperrt IGEL Smartcard ohne Sperren des Aktivieren von auf der Smartcard abgeleg
30. ck 6 7 Starter f r Sitzungen gt Lassen Sie Setup und Starter f r Sitzungen auf dem lokalen Desktop oder im Startmen eingeblendet oder definieren Sie Hotkeys und die Autostartoption Sie k nnen einige Elemente wie Schaltfl chen f r das Herunterfahren oder den Neustart des Ger ts vor dem Benutzer verbergen 6 83 Audioeinstellungen Konfigurieren Sie unter Zubeh r gt Audioeinstellungen gt Optionen die Lautst rke f r Tonausgabe und Tonaufnahme W Lautst rkeregler in der Taskleiste anzeigen vorgegebene Lautst rkeeinstellung n ausschalter PCM Lautst rke l l l l l Aufnahmelautst rke l l l l l 100 Figure 42 Soundsteuerung gt Aktivieren Sie Lautst rkeregler in der Taskleiste anzeigen um die Tonausgabeeinstellungen in der Taskleiste anzuzeigen gt Klicken Sie Vorgegebene Lautst rkeregelung um die PCM Lautst rke und die Aufnahmelautst rke einzustellen 56 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Many functions One device Diese Einstellungen werden bei jedem Systemstart bernommen gt Aktivieren Sie die Stummschaltung f r Tonausgabe oder Aufnahme Seien Sie sehr vorsichtig bei der Voreinstellung der Aufnahmelautst rke hier kann man viel falsch machen Normalerweise stellt der Benutzer die Lautst rke je nach individueller Umgebung selber ein 6 9 Systemprotokolle Alle verf gbaren Systemprotokolle werden aktualisiert angezeigt
31. den Drucker auf dem Server installieren Gehen Sie dabei auf die bliche Weise vor Start gt Einstellungen gt Drucker usw Beachten Sie dass Sie auf dem Terminal an das der Drucker angeschlossen ist als Administrator angemeldet sein m ssen 98 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Das Common UNIX Printing System oder CUPS ist die Software mit der Sie aus Anwendungen heraus drucken k nnen wie z B aus diesem Webbrowser CUPS wandelt die von der Anwendung produzierten Seitenbeschreibungen wie Absatz einf gen Linie zeichnen usw in vom Drucker lesbare Daten um und sendet diese Informationen an den Drucker CUPS kann mit der entsprechenden Konfiguration Druckger te ber die folgenden Anschl sse verwenden e Parallel LPT 1 LPT 2 e Seriell COM1 COM2 USB COM1 USB COM2 mit USB Seriell Adapter e USB 1 und 2 USB Drucker e Netzwerk TCP IP LPD IPP Drucker Hier k nnen Drucker erzeugt und bearbeitet werden gt Definieren Sie im Bearbeitungsdialog einen Druckernamen der mit einem Buchstaben beginnt gt W hlen Sie unter Drucker Anschluss den Schnittstellentyp f r lokal angeschlossene Drucker bzw das Netzwerkprotokoll f r Netzwerkdrucker Allgemein gt Geben Sie in Abh ngigkeit davon die jeweiligen Konfigurationsdaten f r die Schnittstelle bzw den Netzwerkdrucker ein gt W hlen Sie unter Hersteller und Druckernamen den lokalen Druckertreiber aus Mapping in
32. den Administrator ein Kennwort eingerichtet wurde l sst sich das IGEL Setup nur noch als Administrator nach Eingabe des Kennworts ffnen siehe Passwort Seite 107 Einzelne Bereiche des Setups lassen sich aber auch f r den Benutzer freischalten z B damit dieser die Systemsprache ndern oder eine Linksh ndermaus konfigurieren kann 1 Aktivieren Sie unter Sicherheit gt Passwort das Passwort f r den Administrator und den Setupbenutzer Sollen Benutzer Teile des Setups auch ohne Passwort bearbeiten d rfen legen Sie eine Quicksetup Seite 19 Sitzung an das Passwort f r den Setupbenutzer wird in diesem Fall nicht aktiviert 2 Schalten Sie unter Zubeh r gt Setupsitzung gt Seitenberechtigungen diejenigen Bereiche frei auf welche der Benutzer Zugriff haben soll Eine aktivierte Checkbox zeigt an dass der Knoten im Setup sichtbar ist Ein gr nes Symbol offenes Schloss zeigt an dass der Benutzer die Parameter auf dieser Setupseite bearbeiten kann Konfigurieren Sie die Seiten die f r den Setup Benutzer sichtbar sind gt poA Sitzunge gt COD Ibeh t v MF Benutzeroberfl che gt MJY Bildschirm gt COD dschirmsperre schoner Y vA Eingabe MLY Tastatur D I seh II Maus Figure 8 Eingeschr nkter Zugriff auf das Setup Aktivieren Sie eine Setupseite auf den unteren Ebenen so werden die f r den Zugang notwendigen Knotenpunkte automatisch als sichtbar aber f r die Bearbeitung gesperrt markiert
33. erfolgen soll Keine Aktion Warnung Kommando ausf hren oder Kommando in Konsole ausf hren Geben Sie hier ein g ltiges Kommandb ein Das Standardkommando user shutdown f f hrt das System ordnungsgem herunter W Prozentsatz anzeigen W Stromversorgung anzeigen W Zeit anzeigen Wv Prozentsatz im Tooltip anzeigen W Zeit im Tooltip anzeigen Figure 102 Optionen 127 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Zeigt den Prozentsatz der Batterieladung im Tray an Zeigt im Tray an ob ein Netzteil zur Stromversorgung angeschlossen ist Zeigt die verbleibende Batterielaufzeit ladezeit im Tray an Zeigt den Prozentsatz der Batterieladung als Tooltipp an Zeigt die verbleibende Batterielaufzeit ladezeit im Tooltipp an Per DPMS Display Power Management Signaling k nnen Sie Ihrem Bildschirm Signale zur Energieverwaltung schicken falls er es unterst tzt W DPMS Standby 110 Suspend 12 Abschalten 15 Figure 103 DPMS DPMS Aktivieren Sie DPMS Nach wie vielen Minuten Unt tigkeit des Benutzers der Bildschirm in den Standbymodus schalten soll Nach wie vielen Minuten der Bildschirm in den Suspendmodus schalten soll Nach wie vielen Minuten der Bildschirm sich ausschalten soll 128 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 11 8 Anpassung der Firmware Gestalten Sie die Firmware um zu Ihrem ganz pers nlichen Arbeitsplatz Anwendungen die z B in eine Kund
34. ffnen eines neuen Fensters Tabs deaktivieren L 1 Schaltfl che zum Anzeigen von Seiteninformationen Seitenquelltext deaktivieren L Schaltfl che zum Anlegen und Bearbeiten von Lesezeichen deaktivieren U Schaltfl che zum Suchen im Web deaktivieren L Kontextmen ausblenden Figure 38 Einstellungen zum Kontextmen 48 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Hier stehen folgende Plug ins zur Verf gung e Adobe Flash Player e PDF Betrachter e Red Hat Spice Diese m ssen ggf vom Anwender erst lizenziert werden Das Browser Plug in des Media Players konfigurieren Sie unter Media Player Global Browser Plug in Seite 52 Flash Bevor Sie Adobe Flash Player herunterladen und installieren k nnen m ssen Sie die Lizenzierung der Software best tigen IGEL Linux enth lt keine Lizenz f r die Verwendung des Flash Players gt Setzen Sie ein H kchen im Kontrollk stchen Ich will den Flash Player selbst lizenzieren um die Seite Download Flashplayer zu aktivieren Der externe Link zum Download des Flashplayers ist aktuell zum Zeitpunkt der Ver ffentlichung dieser Software er kann sich jedoch im Laufe der Zeit ndern Neben der offiziellen Downloadquelle k nnen Sie auch eine eigene Quelle im Firmennetzwerk angeben oder die bereits konfigurierte Quelle der Firmware Updates verwenden Wenn das Herunterladen des Flash Players ber den externen Link fehlschl gt berpr fen Sie selber im Browser den akt
35. gt Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfenster zu ffnen Festlegen des lokalen Verzeichnisses f r den Einh ngepunkt Namen oder IP Adresse des Servers der ber NFS die Zeichensatzverzeichnisse zur Verf gung stellt Pfad auf dem Server unter dem die Zeichens tze verf gbar sind Ist diese Option aktiviert werden lokale Zeichens tze verwendet bevor eine Anfrage an den Fontserver gesendet wird gt Klicken Sie Aktivieren um den Eintrag zu aktivieren gt Exportieren Sie das Zeichensatzverzeichnis ber NFS Read only f r den Thin Client auf den Server 81 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 8 Netzwerk Konfigurieren Sie die Netzwerkverbindungen des Thin Clients LAN Schnittstellen Seite 82 Drahtlosverbindungen WLAN Seite 87 DHCP Optionen Virtual Privat Network VPN Zertifikatsverwaltung mit SCEP Netzwerkroute Hosts Netzlaufwerke Seite 95 Systemweiter Proxy Seite 97 8 1 LAN Schnittstellen gt Klicken Sie im Setup des Clients Netzwerk gt LAN Schnittstellen gt W hlen Sie zwischen dem automatischen Netzwerksetup mit den Protokollen DHCP und BOOTP oder der manuellen Netzwerkkonfiguration um den Thin Client f r jede Netzwerkschnittstelle einzustellen W EE EBEE aktivieren Ethernet IP vom DHCP Server beziehen O IP Adresse manuell festlegen n Gu J Standardgateway U Aktivieren Terminalname UD2 220 WM DNS aktivieren Standarddom ne
36. igel de und den zul ssigen Benutzer an 11 7 Energie Unter System gt Energieoptionen finden Sie im Setup zahlreiche Einstellungen f r die Energieverwaltung Standby Nie x Akku Netzbetrieb CPU Energiesparplan Dynamisch empfohlen v H chste Leistung v L Symbol in der Systemleiste Figure 94 Energieoptionen System 121 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Standby Stellen Sie hier ein nach wie langer Unt tigkeit des Benutzers das System in den Standby Zustand gehen soll von Nie ber 10 Min bis zu 24 Stunden CPU Energiesparplan Stellen Sie hier ein welchen Energiesparplan f r die CPU CPU Governor das Ger t im Netzbetrieb verwenden soll Erl uterung der Einstellungen e H chste Leistung volle Leistung durch h chsten Prozessortakt e Dynamisch sanft langsamere ausgeglichene Anpassung der Leistung an die Anforderungen der Programme Geeignet f r Benutzer die h ufiges Hochdrehen des L fters st rt e Dynamisch empfohlen rasche Anpassung der Leistung an die Anforderungen der Programme empfohlen e Energie sparen niedrigster Prozessortakt Die Standardeinstellungen sind H chste Leistung im Netzbetrieb und Dynamisch empfohlen im Batteriebetrieb Aktivieren Sie diese Einstellung um ein CPU Symbol in der Systemleiste anzuzeigen ber das sich die Energiesparpl ne rasch wechseln lassen Akku Meldung Kritischer Ladezustand der Batterie Prozentsatz
37. konfiguriert werden an denen eine Anmeldung erm glicht wird 111 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Realm Der Name des Realms der Dom ne an dem der Sie sich authentifizieren m chten KDC Liste IP oder FODN Liste des Key Distribution Center Dom nencontroller f r diesen Realm Eine optionale Portnummer mit vorangestelltem Doppelpunkt kann an den Hostnamen angeh ngt werden Die Domain Realm Zuordnung bietet eine bersetzung eines Hostnamens in den Kerberos Realm Namen f r die Services die von diesem Host bereitgestellt werden Standard Domain Realm Zuordnung Sollte aktiv sein falls DNS und Realm Namen bereinstimmen Ansonsten m ssen benutzerspezifische Eintr ge in der Liste erzeugt werden DNS Host oder Domainname Der Eintrag kann ein Hostname oder ein Dom nenname sein Dom nennamen werden durch einen vorangestellten Punkt gekennzeichnet Hostnamen und Dom nennamen sollten in Kleinbuchstaben eingegeben werden Realm Kerberos Realm Name f r diesen Host oder diese Dom ne 112 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 11 Systemeinstellungen Wie bereits unter Schnellinstallation Seite 6 erl utert k nnen in der Unterstruktur einige grundlegende Systemeinstellungen vorgenommen werden Datum und Zeit Seite 113 Update Seite 114 Fernadministration Seite 115 Spiegeln Seite 116 Fernzugriff Seite 121 Energie Seite 121 Firmwareanpassungen Seite 129 Registry Se
38. mehrsprachigen Webseiten anzeigen m chten Verwenden Sie die offiziellen Sprachk rzel und trennen Sie sie mit Kommata Wenn Sie das Feld leer lassen wird die Standardsprache verwendet Sprachen f r Webseiten en de it fr Figure 23 Sprachen f r Webseiten angeben Drucken In diesem Bereich stellen Sie die Standardpapiergr e f r den Drucker ein 1 1 Systemeinstellungen f r Standardpapiergr e verwenden a Standardpapiergr e AA Figure 24 Einstellung der Papiergr e 38 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Proxy In diesem Bereich w hlen Sie die Proxykonfiguration aus Dabei haben Sie vier M glichkeiten Direkte Verbindung zum Internet Manuelle Proxykonfiguration Automatische Proxykonfiguration Systemweite Proxykonfiguration Aktivieren Sie diese Option um keinen Proxy zu verwenden Konfigurieren Sie den Proxy individuell Unter Kein Proxy f r geben Sie eine Liste an wof r Sie keinen Proxy benutzen m chten z B mozilla org net de net nz Unter Proxy Realm geben Sie den Bereich an f r den der Proxy zust ndig ist Die Eingabe ist zwingend erforderlich damit die automatische Anmeldung funktioniert Lassen Sie die Felder Proxy Realm Benutzername und Passwort leer um bei de Anmeldung die manuelle Eingabe zu erm glichen Geben Sie die URL f r die automatische Proxykonfiguration an Verwenden Sie die Netzwerk Proxy Einstellungen aus dem IGEL Setup O Direk
39. r Multimedia Wiedergabe verf gbar N heres entnehmen Sie einem FAQ Dokument zum Thema gt Nehmen Sie allgemeing ltige Einstellungen vor die standardm ig f r alle Media Player Sitzungen g ltig sein sollen In den einzelnen Sitzungen k nnen diese Einstellungen bei Bedarf ge ndert werden Fenster gt Geben Sie unter Bildseitenverh ltnis das gew nschte Seitenverh ltnis der Videodarstellung an Zus tzlich k nnen Sie folgende Optionen w hlen 50 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 e Vollbildmodus e Fenstergr e automatisch ndern sobald ein neues Video geladen wird e Hauptfenster soll im Vordergrund bleiben e Bedienelemente anzeigen Playback gt Bestimmen Sie auf welche Weise Sie Mediadateien abspielen m chten Endlosschleife Spielt eine Playlist automatisch immer wieder ab bis Sie sie stoppen Zufallsmodus Spielt die Dateien einer Playlist per Zufallsgenerator ab gt W hlen Sie bei Bedarf visuelle Effekte die w hrend der Audiowiedergabe abgespielt werden Visualisierungstyp Bestimmt den Visualisierungs Plug in Visualisierungsgr e Bestimmt die Visualisierungsgr e Video systemweite Konfiguration automatische Auswahl der Ausgabe hardwarebeschleunigt indem mittels shared memory Bilder in den Speicher der Grafikkarte geschrieben werden nicht hardwarebeschleunigt Darstellung ber das Anzeigeprotokoll X Window System gt Bestimmen Sie die Videoeinstel
40. und definieren Sie diese 5 Au erdem k nnen Sie angeben ob Sie Autostart nach Systemstart und oder Neustart nach Verbindungsaufbau w nschen 6 F r die Autostartoption k nnen Sie zus tzlich angeben um wie viele Sekunden der Sitzungsstart verz gert werden soll Sobald Sie eine eigene Media Player Sitzung eingerichtet haben erscheint diese im Strukturbaum unter dem Verzeichnis Media Player Sitzungen Ihre eigenen Sitzung enth lt wiederum die drei Ordner Playback Optionen und Arbeitsfl chenintegration Playback gt Geben Sie unter Medium Datei den Pfad der Datei an die abgespielt werden soll wenn diese Sitzung gestartet wird Verwenden Sie dazu folgende Formate directory filename oder http servername filename F r die Fenstereinstellungen k nnen Sie hier w hlen ob sie die Vorgaben der globalen Einstellungen bernehmen m chten oder f r diese spezielle Sitzung eigene Modi verwenden m chten Optionen Hier k nnen Sie gegebenenfalls die Voreinstellung zu den Bedienelementen ndern 52 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 7 Java Web Start Sitzung Um auf Java Web Start Anwendungen zugreifen zu k nnen m ssen Sie die Adresse der erforderlichen JNLP Datei eingeben Dies kann z B eine IGEL UMS Konsole sein die sich ebenfalls als Java Web Start Anwendung ausf hren l sst 5 8 VNC Viewer Legen Sie eine VNC Viewer Sitzung an um ber den Thin Client auf entfernte Rechner V
41. 1 Serielle Anschl sse uuesensesensesnnenneennnnnnennneen 25 U Setup beenden s isiiseroinni aaeain aa 17 T E E 131 Setup Starten nase ine 17 UMS Registrierung cn 58 Setupanwendung 17 Update Firmwareupdate ss snssssessssreeesene 114 SEET Eeer 19 USb Speicher Hotolug 102 Setupsttzung beet eEbedeE NEEN sassi AER Ee ERbe deed 55 USR 2uertffekeomgtrelle O E AE 105 Sicheres Spiegeln VNC mit SSL TLS 116 V Sicherheit seen 42 107 Enz Verbindungen ssssssssessrssissrrrissriresrierrsrrsrerrrssrne 30 Signat Ee 80 PAARS Verbindungen im Setup konfigurieren 88 Simple Certificate Enrollment Protocol SCEP 93 Verbose Boot 9 Sitzungen nnaeenennnenennnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 22 en 2 Verschl sselung seseseessreeesrrerrsrrerirrrerrrrrsern 43 Sit en E 110 ESEL Ale are east 51 Smartcard lisieren en 55 en Virtual Private Network VPN sss 90 Smartcard ea Ea 54 EE VMware Horizon Client 22 Speicherger te eissii stessi eniesedrreiieeii 102 Vier E 120 Spiegeln Arsen 116 AAN UNE WE ee 53 Sprachen tiennes mnei aaas iaa Eoee 76 SSH Sit2UN E ai 34 W Wake on LAN nenn 86 Startbildschirm Bootsplash anpassen 130 Webcam Information ssesssssseessssrrssssressssrrssse 66 Starter f r Sitzungen 12 56 Windows Laufwerk SMPB 97 Suche im Setup 20 WIAN Essener near rege tee 87 Systemeinstellungen ssssessssssessssesererrsssseeee 113 WLAN Freq
42. 5 Aktion bei kritischem Batterieladezustand Warnung L Kommando bei kritischem Ladezustand Herunterfahren Niedriger Ladezustand der Batterie Prozentsatz 10 Aktion bei niedrigem Batterieladezustand Warnung v Kommando bei niedrigem Ladezustand Herunterfahren Akku Taskleistensysmbol W Prozentsatz anzeigen LJ Zeit anzeigen Figure 95 Energieoptionen Akku 122 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Hier konfigurieren Sie ab welchem Prozentsatz der Ladezustand der Batterie als kritisch gelten soll Sie k nnen zwei verschiedene Szenarien konfigurieren Hier stellen Sie ein welche Aktion bei kritischem Batterieladezustand erfolgen soll Keine Aktion Warnung Kommando ausf hren oder Kommando in Konsole ausf hren Geben Sie hier ein g ltiges Kommandb ein Das Standardkommando user shutdown f f hrt das System ordnungsgem herunter Zeigt den Prozentsatz der Batterieladung im Tray an Zeigt die verbleibende Batterielaufzeit ladezeit im Tray an Bildschirm Energieoptionen einstellen W Energieverbrauch des Bildschirms steuern Akku Netzbetrieb Standby 6 Minuten v 10 Minuten sl Suspend 5 Minuten v 12 Minuten sl Abschalten 10 Minuten 15 Minuten sl Reduzierung der Helligkeit Akku Netzbetrieb QO Q Bei Inaktivit t reduzieren auf 20 OO Reduzieren nach Never Never Figure 96 Energieoptionen Bildschirm 123 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 B
43. Bewegen der Maus in vertikaler Richtung im Anzeigebereich verschieben gt W hlen Sie Sanften Bildlauf aktivieren um zeilenweise oder pixelweise zu scrollen gt Aktivieren Sie Warmen wenn Webseiten versuchen weiterzuleiten oder neuzuladen wenn Sie dies w nschen gt Aktivieren Sie GStreamer Unterst tzung f r den Browser deaktivieren falls Sie Wiedergabeprobleme von Videos bei HTML5 Webseiten haben gt Aktivieren Sie OpenGL_Beschleunigung deaktivieren falls Ihr Client Probleme mit OpenGL Anwendungen hat 42 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Verschl sselung In diesem Bereich bestimmen Sie die Einstellungen f r Verschl sselungsprotokolle Zertifikatsvalidierung und Autehntifizierungsl sungen Verschl sselungsprotokoll Mindestens ben tigtes Verschl sselungsprotokoll SSL3 D Maximal unterst tztes Verschl sselungsprotokoll IS D wenn eine Webseite ein Sicherheitszertifikat verlangt Automatisch eins w hlen el Zertifikate anzeigen Figure 30 Verschl sselungseinstellungen gt W hlen Sie ein minimales und maximales Verschl sselungsprotokoll Zur Auswahl stehen SSL3 TLS1 0 TLS1 1 TLS1 2 gt Bestimmen Sie was zu tun ist wenn eine Webseite ein Sicherheitszertifikat verlangt gt Klicken Sie Zertifikate anzeigen um die aktuell von Firefox verwendeten Zertifikate zu verwalten Zertifikatsvalidierung Zertifikatvalidierung Online Certificate Status Protocol
44. EP Verschl sselung aktivieren wPA Verschl sselung gt Schnittstelle 2 EE WLAN Name SSID Standard ALAN Weitere WLANs Netzwerkauthentifizierung WPA Personal v Netzwerkschl ssel WLAN Frequenzber gt DHCP Client Datenverschl sselung Standard v AP Scanmodus Standard Figure 72 WLAN Konfiguration 1 W hlen Sie eine Verschl sselungsmethode 2 Geben Sie den Netzwerknamen SSID an 3 Setzen Sie die weiteren Parameter in Abh ngigkeit von der gew hlten Verschl sselung F r die Verschl sselung per WPA 2 Enterprise l sst sich das Clientzertifikat auch ber SCEP anfordern und verwalten Siehe Netzwerk SCEP Seite 93 und unser Best Practice Certificate Enrollment and Renewal with SCEP NDES http edocs igel com 10200572 htm Die unter Weitere WLANs definierten Verbindungen haben die gleiche Wertigkeit wie die unter Standard WLAN eingetragene Verbindung Sie k nnen hier WLAN Verbindungen vorkonfigurieren die dem Benutzer im WiFi Manager zur Auswahl stehen Die im WiFi Manager konfigurierten Verbindungen werden ebenfalls in der Liste Weitere WLANs aufgef hrt und werden automatisch als Benutzerdefiniert markiert Verbindung zu versteckten Netzwerken Versteckte drahtlose Netzwerke WLAN ohne Aussendung der SSID k nnen ebenfalls verbunden werden Vordefinierte Verbindungen k nnen verwendet werden ohne dem Benutzer den Netzwerknamen bekannt zu machen F r benutzerdefinierte Verbindungen muss de
45. Eigene Logdateien k nnen in den Optionen hinzugef gt werden Der Inhalt eines ausgew hlten Protokolls l sst sich im Betrachter durchsuchen und auch z B f r Supportzwecke kopieren var log Xorg 0 log Systemprotokollbetrachter Datei Bearbeiten Ansicht Hilfe config Xserver cardo u 11 580 X Org X Server 1 11 3 Release Date 2011 12 16 config Xserverfxorg conf O 11 580 X Protocol Version 11 Revision O 11 580 Build Operating System Linux 3 2 0 27 generic pae 1686 Ubuntu 11 580 Current Operating System Linux none 3 2 46 48 74 ud r979 SMP 201 config sound default_card_ name 11 580 Kernel command line igel_syslog quiet quiet bootversion 96 splash 2 ar log Xorg o log 11 580 Build Date 19 June 2013 11 40 11AM 11 580 xorg server 2 1 11 4 Oubuntul0 13 adapted by IGEL Technology GmbH Narflogimessages 11 580 Current version of pixman 0 24 4 11 580 Before reporting problems check http wiki x org to make sure that you have the latest version 11 580 Markers probed from config file default setting from command line notice II informational ww warning EE error NI not implemented unknown 11 581 Log file var log Xorg O log Time Wed Oct 2 07 50 27 2013 config Xserver monitor info config sound cardo Figure 43 Systemprotokolle 57 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 10 UMS Registrierung Die Registrierung
46. Mount ist standardm ig aktiviert und wird bei jedem Systemstart eingeh ngt Deaktivieren Sie den Eintrag wenn das freigegebene Dateisystem nicht durchg ngig ben tigt wird Lokales Verzeichnis Angabe des lokalen Verzeichnisses in das die Freigabe im lokalen Dateisystem des Thin Clients eingeh ngt werden soll Server Namen oder die IP Adresse des NFS Servers der die Freigabe bereitstellt Pfadname Angabe des Pfadnamens wie er vom NFS Server exportiert wurde SMB wird von Microsoft Windows f r die Freigabe von Festplatten und Druckern verwendet Da Unix einschlie lich Linux dieses Protokoll mit den Tools der Samba Suite ebenfalls verarbeiten kann ist es m glich Festplatten und Drucker gemeinsam mit Windows Hosts zu nutzen Deshalb k nnen auf dem Thin Client SMB Freigaben von Windows oder Unix Samba Hosts eingebunden werden Das SMB Protokoll wird nur f r die Freigabe von Dateien ber das Netzwerk genutzt nicht f r Drucker Freigaben die eingeh ngt werden sollen m ssen zun chst auf dem Windows oder Unix Host erstellt werden Lokales Verzeichnis Server Freigabename Benutzername Passwort Aktiviert Schreibbar f r Benutzer IGEL Technology GmbH Angabe des lokalen Verzeichnisses in das die Freigabe im lokalen Dateisystem des Thin Clients eingeh ngt werden soll F r einen Windows Host muss hier der Net BIOS Name eingegeben werden Bei einem Unix Samba Host muss der Hostname oder die IP Ad
47. NC Server zugreifen zu k nnen Verbindungsoptionen wie die Serveradresse oder der Vollbildmodus lassen sich f r jede Sitzung vorbelegen oder auch beim Sitzungsstart individuell definieren Wird f r die Sitzung eine Serveradresse festgelegt so erscheint der Verbindungsdialog beim Start der Sitzung nicht die Verbindung wird direkt aufgebaut 53 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 Zubeh r Hier finden Sie Informationen zu weiterem Zubeh r das IGEL Linux zur Verf gung stellt Die meisten dieser Funktionen k nnen wie Sitzungen bereitgestellt werden Desktop Startmen usw Zubeh r A ICA Connection Center Sitzung Terminals Smartcardpasswort ndern Setupsitzung ER Quicksetupsitzung Vw Y F Yy Starter f r Sitzungen Soundsteuerung Systemprotokolle UMS Registrierung Touchscreenkalibrierung Bildschirmtastatur Java Control Panel Kalibrierungsmuster Befehle Netzwerkdiagnose Systeminformationen Laufwerksverwaltung Firmwareupdate Smartcard personalisieren Bildschirme identifizieren Lizenzupgrade Figure 40 Zubeh r 6 1 Terminals Mit einer Terminal Sitzung k nnen Sie lokale Befehle ber eine Shell ausf hren Auf eine lokale Shell kann auch ohne Terminal Sitzung zugegriffen werden Wechseln Sie mit Strg bzw Strg HAlt H F12 zu den virtuellen Terminals tty11 bzw tty12 6 2 Smartcardpasswort ndern
48. Netzwerkinterface l sst sich auf der Linux Konsole erreichbar ber StrgJHAan F11 mit diesem Befehl beenden und neu starten etc init d network stop etce init d network start 2 3 X Server Im letzten Schritt des Bootvorgangs werden der X Server und der lokale Windowmanager gestartet Bei Anzeigeproblemen oder nicht mehr reagierender grafischer Oberfl che k nnen Sie den X Server ber die Tastenkombination A tHDruck kl neu starten 11 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 3 Starter f r Sitzungen gt Klicken Sie das Symbol Starter f r Sitzungen Application Launcher in der Schnellstartleiste oder im Startmen um das Tool zu starten Die verschiedenen Unterbereiche des Starters erlauben den Zugriff auf eingerichtete Sitzungen Systemprogramme oder zeigen Informationen zu Lizenzen System und Netzwerkverbindungen an Starter f r Sitzungen Sa A Ki Ausf hren System Neustart Herunterfahren c d Sitzungen Name der Sitzung Sitzungstyp A E Fe N Setup Setupsitzung EI Produktion Presales RDP Sitzung System EI Testsystem Doku RDP Sitzung el Produktion Entwicklung ICA Sitzung Lizenz El Testsystem OS ICA Sitzung Informationen s Netzwerk Informationen Figure 3 Starter f r Sitzungen Da das Setupprogramm das zentrale Konfigurationstool f r alle Einstellungen des Thin Clients ist ist eine Setupsitzung bereits unter Si
49. OpenVPN nn ea ha 90 Java Web Start Sitzung ueaeaeeeenenenenennnnnnnnennnennnnn 53 Optionen uessesenensenennnnnenennen 29 51 52 73 91 K P Kalibrierungsmuster u 60 Passw rter 107 Karte testen ee 110 PC SC Schnittstelle ENEE 105 Konanled ee 44 PDF Betrachter ENEE 49 Beete 48 Performance EEN 27 L Pipe 61 LAN Schnittstellen cc 82 EVEN 51 52 Laufwerksverwaltung u a 63 Eeer eege 90 Laufwerkszuweisung aan 24 Private Daten 40 Meet 15 Pro En 39 IRC ee 65 Pr fung des Centzertirkats 94 Lokale Anmeldung useeeensensesneesennnnnnnnnennennn 23 Q LOOK UP EE 62 Quicksetup nn ee 19 LPD Line Printer Daemon a 100 Quicksetupsitzung nennen 55 M Quiet BOO orrore raar E RTS 9 Mapping E 24 134 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 R Svstemptrotokolle 57 RDP Globale Einstellungen nn 23 Systemweiter Proxy ssssssssseesssreseseeresrrerrrrrsss 98 Realm 1 4 een 111 Systemwerkzeu e ana 14 RedHat Spice 50 T e a A nn ee 37 BIN DESKTOP WE ee SR Tastatur und zus tzliche Tastatur 77 Remotety Unterst tzung 28 Tastaturbefehle Hotkeys ann 80 Reset 1O Pacton Dee ee TOPP aee i 100 ROUTINE u a eek 95 E TE EEN 54 S Thin Clients sicher spiegeln 119 ES NT er Ih ones 101 Schnellinstallation uses 6 To chsereen nun 78 Schutz vor Verfolgung nenne 1l Touchscreenkalibrierung 22222200004222220 00 58 SCIM Eingabemethoden nee 80 TraCerouter ee kessu sk ENER CN ENNEN Nees 6
50. Passwort verwenden Aktivieren Sie diese Option um ein Passwort einzurichten das der Remote Benutzer eingeben muss bevor er mit dem Spiegeln beginnen kann Bildfenster skalieren Linux Der Bildschirminhalt des gespiegelten Thin Clients wird um einen Faktor verkleinert oder vergr ert bertragen Sicheres Spiegeln Die Kommunikation wird per SSL TLS gesichert und das Spiegeln ist nur als UMS Administrator m glich Weitere Parameter des VNC Servers auf dem Thin Client sind in der IGEL Registry zug nglich Setup gt System gt Registry gt network vncserver 11 5 Sicheres Spiegeln VNC mit SSL TLS Die Funktion Sicheres Spiegeln erh ht die Sicherheit bei der Fernwartung eines Thin Clients ber VNC an mehreren Stellen e Verschl sselung Die Verbindung zwischen dem spiegelnden Rechner und dem gespiegelten Thin Client wird verschl sselt Dies ist unabh ngig vom verwendeten VNC Viewer e Integrit t Nur Thin Clients in der UMS Datenbank k nnen gespiegelt werden e Autorisierung Nur autorisierte Personen UMS Administratoren mit ausreichender Berechtigung k nnen Thin Clients spiegeln Ein direktes Spiegeln ohne Anmeldung an der UMS ist nicht m glich 116 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 s Limitierung Nur das in der UMS konfigurierte VNC Viewer Programm interner oder externer VNC Viewer kann zum Spiegeln verwendet werden Das direkte Spiegeln eines Thin Clients durch einen anderen
51. Probleme mit dem aktuellen RDP Client IGEL Linux v5 wenn sich diese durch Verwendung des Kompatibilit tsmodus umgehen lassen Der RDP Kompatibilit tsmodus kann in einer sp teren IGEL Linux Version deaktiviert sein USB Ger te k nnen anhand von Regeln in einer RDP Sitzung zugelassen oder verboten werden dabei sind auch Unterregeln f r Ger te oder Ger teklassen m glich Verwenden Sie entweder die Native USB Redirection oder die Fabulatech USB Redirection F r Fabulatech USB Redirection muss auf dem Server eine spezielle Fabulatech Serverkomponente installiert werden USB for Remote Desktop Igel Edition N here Informationen zur Funktion finden Sie auf der Fabulatech Partnerseite http www usb over network com partners igel http www usb over network com partners igel Aktivieren Sie entweder die native oder die Fabulatech USB Redirection nicht beide zusammen Deaktivieren Sie die USB Redirection falls Sie Centertools DriveLock verwenden So verbessern Sie die Videowiedergabe auf dem Remote Desktop 1 Stellen Sie sicher dass die ben tigten Codecs auf der Remote Desktopseite installiert sind um die verbesserte Wiedergabe zu nutzen 2 Aktivieren Sie die Video Redirection auf dem Thin Client 3 Erstellen Sie die Sitzung 4 Starten Sie die Wiedergabe auf dem entfernten Desktop 29 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Ab IGEL Linux 5 06 100 ist auf bestimmten Ger ten Hardwarebesc
52. SW Browser ei SAP Launcher ICA Connection Center amp Java Verwaltung Citrix XenApp WI Lautst rke Regler Beschreibe Karte Schlie en Figure 86 Smartcardpersonalisierung Firmenschl ssel Die IGEL Smartcardl sung beinhaltet auch einen Firmenschl ssel Es handelt sich dabei um einen zus tzlichen Code der auf die Smartcard geschrieben wird und mit dem Code des verwendeten Terminals bereinstimmen muss Wenn die beiden Codes nicht bereinstimmen kann die Smartcard auf diesem Terminal nicht verwendet werden Dies ist eine zus tzliche Sicherheitsma nahme um sicherzustellen dass nicht von au erhalb Ihres Unternehmens auf Ihre Terminals zugegriffen werden kann Auch im Unternehmen kann sie verwendet werden um den Zugriff von Mitarbeitern auf bestimmte Terminals zu begrenzen Benutzer und Passwort speichern So speichern Sie Benutzer und Passwort f r die Authentifizierung gt Geben Sie den Vor und Nachnamen des Benutzers ein auf jeweils 12 Zeichen begrenzt Sie werden dann mit diesem Namen zur Eingabe des Passworts aufgefordert Wenn die Option Passwort verlangen aktiviert wurde wird immer beim Einlegen einer Smartcard ein Pop up Fenster ge ffnet Bei falscher PIN Eingabe wird der Zugriff auf das Terminal verweigert Gehen Sie folgenderma en vor wenn die Smartcard lediglich verwendet wird um den Zugriff auf das Terminal zu kontrollieren 1 Legen Sie eine passende Smartcard ein 2 Klicken Sie Be
53. Sie die gew nschte Bildschirmaufl sung in DPI z B 72 f r mittelgro e Bildschirme 96 f r gro e Bildschirme gt Geben Sie optional eine Minimale Schriftgr e an gt Deaktivieren Sie bei Bedarf den Splash Screen des Browsers standardm ig ist er aktiviert 36 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Tabs In diesem Bereich bestimmen Sie die Einstellungen die die einzelnen Tabs im Browser betreffen Neue Seiten sollen ge ffnet werden in Neuem Fenster W warnen wenn ein Fenster mit mehreren Tabs geschlossen werden soll W warnen wenn viele gleichzeitig geladene Tabs Firefox verlangsamen k nnen C Tabs im Vordergrund ffnen Figure 21 Tabs Einstellungen gt W hlen Sie aus ob eine neue Browserseite im aktuellen Browserfenster in einem neuen Browserfenster oder in einem neuen Tab ge ffnet werden soll Standardm ig werden Sie gewarnt wenn sie mehrere Tabs gleichzeitig schlie en und wenn zu viele Tabs ge ffnet sind und sich dadurch die Browserleistung verlangsamt gt Deaktivieren Sie die jeweiligen Kontrollk stchen um die Warnungen auszuschalten Standardm ig ist eingestellt dass Tabs die von Links ge ffnet werden im Vordergrund ffnen gt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Tabs im Vordergrund ffnen um diese Tabs im Hintergrund zu laden Inhalt In diesem Bereich definieren Sie alle Einstellungen die Popupfenster und Downloads betreffen U Popup blockieren Bi
54. TECHNOLOGY IGEL Zero Horizon IGEL ZERO Inhaltsverzeichnis 1 Se NEU E UE le EE 6 1 1 Der IGEL linux Desktop en in nn Hnninnne 7 2 BOOIVOTGANG WEE 9 2 1 Ciel on EE 9 2 2 Netzwerkintegration 10 KE Ve e 11 3 Starter t r SIZUNGEN nee eisen 12 3 1 Allgemeine Systeminformationen s nssssnnssennnsseenssennnsserenssennrssernnssennnssernnssennnnsernnssennnssernnssenne 13 3 2 Sitzungen insel 13 3 3 Systemwerkzeuge nascissi rasend ranni aee ranned EEEEERE ENEE 14 3 DEE 15 3 5 Netzwerkinformationen 16 3 6 Herunterfahren und Neustart 16 4 SELUBARWERINd ernennen 17 4 1 Setup starten RR 17 4 2 Set p b amp enden in ausas nn lan euren rahesn ernbaekereheen gerne 17 4 3 Bereiche des Setups un aka airberlin 18 LS Weu EST 1 13 DE 20 5 OIZUNGEN E 22 51 VMw re Horiz niGlient unrsee een un an 22 5 2 RDP Globale Einstellungen anna 23 5 3 eene EE 33 5 4 SSH SItZUNB aka aa 34 ER let e ONE 36 e CET WEI E 50 5 7 Java Web Start Sitzung 53 5 8 VNEVIEWEL EE 53 6 EE EEERIENEEIEOENEREESEENSEEERSEENEEEEIEENESEREISERREEEESEER 54 6 1 Nd EE 54 6 2 Smartcardpasswort ndern uneesesensessennennnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnonnnnnensnnnnnenonnnnnensnnennenonsensennnnnn 54 6 3 Smartcard personalisieren sesssesssessnssssesereerrssssesenrtrrssssrsrrntsnssrsrerrntsnssrnernnntsnssrnennnnnssssrennnnn 55 6 4 SELURSIEZUNE E 55 6 5 Outcksetupshtzung ssnin ta aee
55. Thin Client wird ebenfalls unterbunden e Protokollierung Verbindungen die ber das sichere Spiegeln aufgebaut werden werden am UMS Server im Log erfasst Zus tzlich zu den Verbindungsdaten lassen sich auch die zugeh rigen Benutzerdaten spiegelnder UMS Administrator optional im Log erfassen Dies alles betrifft nat rlich nur Thin Clients welche die Voraussetzungen f r sicheres Spiegeln erf llen und die entsprechende Option auch aktiviert haben Andere Thin Clients lassen sich wie gehabt frei spiegeln ggf abgesichert durch die Abfrage eines Passworts M chten Sie ausschlie lich sicheres Spiegeln erlauben k nnen Sie das in Zus tzliche Einstellungen im Administrationsbereich festlegen Die Option Sicheres Spiegeln ist unter folgenden Voraussetzungen aktivierbar e IGEL Universal Desktop Linux oder IGEL Universal Desktop OS 2 jeweils ab Version 5 03 190 bzw IGEL Universal Desktop Windows Embedded Standard 7 ab Version 3 09 100 e IGEL Universal Management Suite ab Version 4 07 100 e Thin Client ist am UMS Server registriert e Thin Client kann mit UMS Konsole und UMS Server kommunizieren s u Technische Grundlagen Im Gegensatz zum normalen Spiegeln wird beim sicheren Spiegeln die Verbindung zwischen VNC Viewer und VNC Server auf dem Thin Client nicht direkt aufgebaut sondern l uft ber zwei Proxies einen seitens der UMS Konsole und einen seitens des VNC Servers auf dem Thin Client Diese Proxies kommuniz
56. Trackingschutz wenn Sie den von Firefox bereitgestellten Schutz vor Verfolgung nicht nutzen m chten Mit dem Schutz vor Verfolgung von Aktivit ten k nnen Sie Ihre Online Privatsph re kontrollieren Auch wenn Firefox eine Nicht Verfolgen Funktion beinhaltet die Websites mitteilt dass Sie das Aufzeichnen Ihres Surfverhaltens nicht w nschen m ssen sich Firmen nicht daran halten Der Schutz vor Verfolgung von Aktivit ten in Firefox berl sst Ihnen die Kontrolle indem solche Domains und Websites blockiert werden die f r das Verfolgen von Nutzern bekannt sind Hier blockiert Firefox aktiv Inhalte die das Surfverhalten des Nutzers mitzeichnen Legen Sie hier weitere Regeln fest um das Verhalten der Adressleiste auf ihre Bed rfnisse abzustimmen W Eintr ge aus der Chronik in der Adressleiste vorschlagen U Nur direkt besuchte Eintr ge aus der Chronik vorschlagen W Eintr ge aus den Lesezeichen in der Adressleiste vorschlagen W Offene Tabs in der Adressleiste vorschlagen Figure 28 Weitere Datenschutzeinstellungen e Wollen Sie beim Eintippen einer URL Vorschl ge aus Chronikeintr gen erhalten Oder nur von Eintr ge die Sie direkt eingetippt haben e Oder sollen Ihnen die Eintr ge aus den Lesezeichen vorgeschlagen werden e Sollen Ihnen bereits ge ffnete Tabs als Ziel vorgeschlagen werden 41 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sicherheit In diesem Bereich legen Sie Einstellungen zu den
57. Verbindung holt sich der Client dann das Zertifikat anschlie end kann die WLAN Verbindung wieder umkonfiguriert werden W hrend die og Methode f r Ethernetanbindungen auch ber UMS funktioniert kann die Erstkonfiguration des WLANs nur direkt am Client erfolgen da dieses standardm ig deaktiviert ist 8 6 Routing Auf dieser Setupseite k nnen Sie bei Bedarf zus tzliche Netzwerkstrecken angeben gt Geben Sie im Feld Interface eth0 eth1 oder wlanO an d h Interface 1 2 bzw Wireless LAN Sie k nnen insgesamt bis zu f nf zus tzliche Netzwerkstrecken angeben 8 7 Hosts Wenn kein DNS Domain Name Service verwendet wird k nnen Sie eine Liste mit Hosts angeben um die bersetzung zwischen Ihrer IP Adresse dem Full Qualified Host Name und dem Short Host Name zu erm glichen Klicken Sie auf Hinzuf gen um das Dialogfenster zu ffnen 1 Geben Sie die IP Adresse des Hosts ein den Sie hinzuf gen m chten 2 Geben Sie den Full Qualified Host Name an z B lt mailserver igel de gt 3 Geben Sie den Short Host Name des Hosts an z B lt mailserver gt 4 Best tigen Sie die Eingabe mit OK Der angegebene Host wird jetzt der Rechnerliste hinzugef gt 95 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 8 8 Netzlaufwerke Unter Netzlaufwerke bestimmen Sie sowohl die Laufwerke die beim Start verbunden werden sollen wie auch die zugeh rigen Anmeldedaten F r jedes Laufwerk k nnen Sie einen L
58. ardware und einem Embedded Betriebssystem zusammen das je nach Produkt auf IGEL Linux oder Microsoft Windows Embedded Standard basiert Wir tun unser Bestes um eine hochwertige Gesamtl sung zu liefern und versprechen Service und Support von gleicher Qualit t Die neuen IGEL Zero Clients f r Citrix HDX Microsoft RDS RemoteFX oder VMware Horizon liefern ein echtes Zero Client Erlebnis zum g nstigen Preis vermeiden aber die f r Zero Clients anderer Hersteller typischen Beschr nkungen wie z B fehlende Update M glichkeit fehlendes Management und mangelnder Support IGEL liefert spezialisierte Zero Clients ohne Kompromisse d h optimiert f r je eine der drei f hrenden Virtualisierungsl sungen und das mit kostenlosem Support Durch den Appliance Mode booten die Zero Clients schnell und direkt in die jeweilige VDI Session wie Citrix XenDesktop oder VMware Horizon View Erleben Sie Zero Touch Deployment durch regelbasierte Konfiguration beim Roll out Reduzieren Sie den Managementaufwand durch profilbasiertes automatisches Remote Management aller Einstellungen auf nahezu null F r Sie hei t das Null lokales Management Die Struktur des IGEL Setup ist nahezu identisch auf allen Zero Clients und in der Verwaltungssoftware Universal Management Suite UMS Konfigurationsparameter k nnen also im lokalen Setup des Ger ts an der gleichen Stelle der Baumstruktur gefunden werden wie z B in einem Profil der Verwaltungssoftware Di
59. artm glichkeiten der Sitzung aktivieren gt Aktivieren Sie Benutze Hotkeys um f r diese Sitzung einen Hotkey oder ein Icon zu bestimmen gt Geben Sie gegebenenfalls Autostartoptionen an gt Gehen Sie auf Zubeh r gt Bildschirm umschalten gt Optionen um folgende Einstellungen vorzunehmen Dialog Typ Minimaler Dialog x _ Einstellungen nach einem Neustart erhalten 1 1 Neue Bildschirme nach dem Anschlie en konfigurieren Buttons im minimierten Dialog V Erweitert Schattf che T Zur cksetzen Schaltfl che Figure 41 Einstellungen zum Umschalten der Bildschirme 55 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Geben Sie unter Dialogtyp an wie der Bildschirmauswahldialog aussehen soll Minimaler Dialog Funktioniert nur mit zwei Displays Erweiterter Dialog Der Benutzer kann Aufl sung oder Rotation au erhalb des Setups selber ndern gt Aktivieren Sie Neue Bildschirme nach dem Anschlie en konfigurieren um Einstellungen vornehmen zu k nnen f r neu angeschlossene Ger te die w hrend des Betriebs angeschlossen werden gt Aktivieren Sie Einstellungen nach einem Neustart erhalten um die Bildschirmeinstellungen abzuspeichern dass sie bei einem Neustart weiterverwendet werden k nnen gt Legen Sie die Schaltfl chen f r den minimalen Dialog fest Erweitert Erm glicht im minimalen Dialog den Sprung zum erweiterten Dialog Zur cksetzen Setzt die Konfiguration auf Setupeinstellungen zur
60. aufwerksbuchstaben vergeben e Wird kein Buchstabe eingetragen so muss das Laufwerk sp ter manuell verbunden werden e Wenn im IGEL Setup die Anmeldedaten f r den jeweiligen Server hinterlegt wurden werden keine Anmeldedaten mehr angefordert Sollte der vergebene Buchstabe bereits reserviert sein so wird nur das zuerst verbundene Laufwerk angezeigt f r das zweite wird ein Fehlereintrag im Eventlog erstellt M Aktiviert Lokaler Laufwerksbuchstabe Server elch igel lokal Freigabename testfreigabe Benutzername igel Passwort Inn 4 Nicht unterst tzt en Figure 78 Netzlaufwerke hinzuf gen Mit NFS Network File System k nnen Sie ber das Netzwerk Dateien freigeben Der NFS Server exportiert eine Systemdatei und der NFS Client Ihr Thin Client verbindet diese Datei mit einem Einh ngepunkt seines eigenen Dateisystems Das exportierte Dateisystem wird dann ein logischer Bestandteil des Thin Client Dateisystems bleibt jedoch physisch auf dem Server Um einen NFS Mount einzurichten muss der Server zun chst konfiguriert werden Detaillierte Informationen zu NFS finden Sie auf den entsprechenden Handbuchseiten Ihres Serverbetriebssystems So geben Sie ber den NFS Server Dateien frei gt Klicken Sie Hinzuf gen um das Dialogfenster f r NFS zu ffnen 96 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sie erhalten folgende Eingabem sglichkeiten Aktiviert Der NFS
61. aults Zur cksetzen auf Werkseinstellung Quiet Boot ist der standardm ige Bootmodus Hierbei werden alle Meldungen des Kernels unterdr ckt und die grafische Benutzeroberfl che wird gestartet Beim Modus Verbose Boot werden im Gegensatz zum Quiet Boot die Bootmeldungen angezeigt Au erdem steht eine Diagnose Shell zur Verf gung von der aus g ngige Befehle f r die Fehlersuche und beseitigung wie ifconfig usw ausgef hrt werden k nnen gt Geben Sie init 3 ein um diese Shell zu schlie en Der Bootvorgang wird fortgesetzt Emergency Boot ist ein Setup mit Standardparametern IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Wenn Sie Emergency Boot ausw hlen sucht der Secondstage Loader im Flashspeicher nach einem bootf higen System und setzt den Bootvorgang wie in den anderen Bootmodi fort Im Wesentlichen wird bei einem Emergency Boot der X Server ohne Netzwerktreiber mit einer Aufl sung von 640 x 480 60 Hz gestartet Dann wird direkt das Men Setup ge ffnet Diese Option ist z B n tzlich wenn Sie eine zu hohe Bildschirmaufl sung oder einen falschen Maustyp ausgew hlt haben und Sie diese im normalen Setup nicht mehr ndern k nnen Beim Failsafe Boot wird zun chst eine Pr fung des Dateisystems durchgef hrt anschlie end startet der Thin Client im Verbose Modus Beim Zur cksetzen auf Werkseinstellungen gehen alle pers nlichen Einstellungen auf dem Thin Client verloren darunter auch Ihr Passwort und
62. ch in eine Warteschlange stellt m ssen Sie den Drucker auf dem Server installieren 25 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Ger teunterst tzung Aktivieren Sie virtuelle RDP Kan le f r die Kommunikation mit verschiedenen am Thin Client angeschlossenen Ger ten Dies k nnen z B Kartenleser Smartcard Diktierger te oder auch USB Speicher sein Der jeweilige Kanal erm glicht die Kommunikation des Ger ts mit der entsprechenden Serveranwendung LI Plugin Unterst tzung aktivieren CenterTools DriveLock Kanal 11 Cherry Kanal 0 zum Lesen der deutschen eGK KYK mit ST 1503 G87 1504 U Cherry Kanal 1 zum Lesen der deutschen eGK KYK mit ST 1503 687 1504 U Grundig MMC Kanal f r Diktat mit Grundig Ger ten L 1 Grundig UACB Kanal f r Diktat mit Grundig Ger ten L 1 Olympus olyvc Kanal f r Diktat mit Olympus Ger ten L 1 Philips SpeechMike Control Kanal f r Diktat L 1 Philips SpeechMike Audiokanal f r Diktat L Philips SpeechMike Mixer Kanal f r Diktat U Philips Digital Pocket Merno Kanal f r Diktat W Smartcard aktivieren Achten Sie beim Einsatz von CenterTools DriveLock darauf dass die Verwendung von USB Ger ten nicht global beschr nkt ist Ger te gt USB Zugriffskontrolle Der virtuelle DriveLock Kanal RDP ist ab Version 5 01 100 direkt im UDLX implementiert und muss auf dem RDP Server installiert werden DriveLock kann Hardwaredaten von lokalen USB Ger ten lesen und diese mi
63. de Authentifizierungsmethoden e TLS Zertifikate e _Name Passwort e Name Passwort und Zertifikate e Statischer Schl ssel gt Klicken Sie das Stern Symbol um eine neue OpenVPN Verbindung anzulegen Wie Sie OpenVPN Verbindungen einrichten beschreibt ein Best Practice Dokument http edocs igel com index htm 10203430 htm Die VPN Hardware GeNUCard stellt vorkonfigurierte Internet und VPN Verbindungen zur Auswahl 90 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Das Auswahlfenster ffnet sich unmittelbar nach dem Start der GeNUCard Sitzung Die verf gbaren Startoptionen der Sitzung lassen sich in der Sitzungskonfiguration unter Arbeitsfl chenintegration festlegen Datei Log All e ZIEL GH Netzwerkverbindung LAN DHCP GCE Verbinden VPN Verbindung VPN IPSec VPN Stern to genuscreen Figure 75 GeNUCard Konfiguration Unter dem Men Datei finden sich die Eintr ge f r PIN ndern sowie Neuen Schl ssel generieren Optionen Eine g ltige Kombination aus Verbindungs und Benutzerdaten kann im IGEL Setup vorbelegt werden Netzwerk gt VPN gt GeNUCard gt Optionen W Automatischer Verbindungsaufbau w hrend des Bootvorgangs Standardinternetverbindung telekom Standard YPN Verbindung test vpn genua de Benutzername igeltest Passwort AOOO Zeitlimit f r Internetverbindung 120 Zeitlimit f r YPN Verbindung 120 Dateipfad privater Schl ssel wfs genua pem
64. den mit x IGEL 00E0C53627EE 10 201 1 186 GR Passwort Spiegeln erlaubt Figure 90 Verbindungsdialog Sicheres Spiegeln 119 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Bei bestehender VNC Verbindung erkennt man das sichere Spiegeln am Symbol des Verbindungsreiters d IGEL VNC Viewer Datei Tab Hilfe 10 201 1 186 B Figure 91 Sichere VNC Verbindung 11 5 3 VNC Logging Verbindungen ber das sichere Spiegeln werden grunds tzlich in der UMS protokolliert Dabei l sst sich in UMS Administration gt Zus tzliche Einstellungen gt Sichere VNC Verbindung konfigurieren ob der Benutzername des Spiegelnden in das Log aufgenommen werden soll Vorgabe ist inaktiv Server paul igel locall W Zus tzliche Einstellungen UMS Administration M PA UMS Netzwerk Papierkorb gt r Server Y Globale Konfiguration w Papierkorb aktivieren Administrative Aufgaben Active Directory 7 LDAP Konfiguration Q Universal Firmware Update Lizenzkonfiguration Sichere VHC Verbindung Cache Konfiguration B Wake on LAN Konfiguration j W Benutzernamen in den YNC Logs speichern Logging Konfiguration Zus tzliche Einstellungen Figure 92 Optionen f r VNC Logging 120 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Das VNC Log l sst sich ber das Kontextmen eines Thin Clients oder eines Ordners f r mehrere Thin Clients aufrufen Logging gt VNC Log Proto
65. des Thin Clients in der IGEL Universal Management Suite kann auch auch lokal ausgef hrt werden Geben Sie dazu die Serveradresse mit Port und die notwendigen Zugangsdaten an Am Server bestehende Verzeichnisse k nnen direkt angew hlt werden UMS Registrierung x Registrierung in Universal Management Suite Server Adresse figelrmserver Portnummer 30001 z Login Passwort Klicken Sie um ein Verzeichnis auszuw hlen 4 Registrieren Abbruch Figure 44 Thin Client am UMS Server registrieren 6 11 Touchscreenkalibrierung Nachdem das Kalibrierungsprogramm gestartet wurde wird ein Muster mit Kalibrierungspunkten angezeigt die nacheinander ber hrt werden m ssen 58 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 12 Bildschirmtastatur Aktivieren Sie die Bildschirmtastatur f r die Verwendung mit der Maus oder einem Touchscreen z B IGEL UD10 Bildschirmtastatur X F91 F10 ze F12 psc Figure 45 Bildschirmtastatur 6 13 Java Control Panel Das Java Control Panel ist eine Bedienkonsole die f r unterschiedliche Zwecke eingesetzt wird gt gt gt Definieren Sie ber verschiedene Parameter wie Java auf Ihrem Computer ausgef hrt wird Verwalten Sie f r Java Plug in verwendete tempor re Dateien Dadurch kann Ihr Webbrowser Sun Java verwenden um Applets und Java Web Start auszuf hren wodurch Sie Java Anwendungen ber das Netzwerk starten k nnen
66. die folgenden Einstellungen nur noch f r Sitzungen ohne Dynamic Client Drive Mapping g ltig die Anzahl der m glichen Ger te die Zuweisung von Laufwerksbuchstaben die f r die Benutzer in ICA Sitzungen zur Verf gung stehende Zugriffsart Lese und oder Schreibzugriff Dynamic Client Drive Mapping aktivieren Zahl der USB Speicher Hotplug Ger te o L 1 Eigener Laufwerksbuchstabe f r USB Speicherlaufwerke USB Speicherlaufwerke mit diesem Laufwerksbuchstaben starten A x ICA Lesezugriff auf USB Speicher Hotplugger te Ja S ICA Schreibzugriff auf USB Speicher Hotplugger te Ja z W Signalton des USB Speicher Hotplug verwenden W Meldungen des USB Speicher Hotplug anzeigen Meldungen nach dieser Zeit ausblenden o W Ger tebeschreibung anzeigen W Fehler anzeigen W Lokales Verzeichnis anzeigen W Serserlaufwerk anzeigen Figure 80 USB Speicher Hotplug Bei aktiviertem Dynamic Client Drive Mapping werden neu angeschlossene Ger te automatisch erkannt Der Thin Client gibt ein akustisches Signal aus und es ffnet sich ein Pop up Fenster in dem dar ber informiert wird dass ein neues Ger t benutzbar ist 102 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 1 Kingston DataTraveler 3 0 DISK_KINGSTON F8C7 5745 kann jetzt benutzt werden Figure 81 Ger t kann benutzt werden Hinweis Bevor Sie das Speicherger t vom Thin Client trennen m ssen Sie es sicher entfernen Ansonsten dro
67. e die automatisch beim Zugriff eingeh ngt werden sollen Liste der Automount Ger te Bearbeiten Hinzuf gen Name Ger t Dateisystemtyp Automount Time out berblick ber die Automount Ger te Die am h ufigsten verwendeten Ger te wie das Diskettenlaufwerk CD ROM usw sind vorkonfiguriert ffnen und Aktivieren eines der vordefinierten Ger te Manuelle Konfiguration von Ger ten die nicht in der Automount Ger teliste vordefiniert sind Vergabe eines Ger tenamens Dieser Name wird als Unterverzeichnisname bernommen das in autof fs erstellt wird Auswahl eines geeigneten Ger tesynonyms Auch eine manuelle Eingabe ist m glich Definition des Dateisystems blicherweise sollte die Option auto verwendet werden Wenn Sie jedoch ext2 verwenden oder ein Problem auftritt geben Sie das von Ihnen genutzte Dateisystem eindeutig an Regelung der Time out Zeitspanne Geben Sie in Sekunden an wie lange das System nach einem Zugriff auf Ihre Ger te warten soll bevor sie ausgeh ngt werden Die Zeitspanne reicht von 0 bis 600 Sekunden 100 Minuten Setzen Sie die Time out Dauer nicht auf Null Das kann zu Datenverlusten f hren IGEL Technology GmbH 104 IGEL Zero Horizon 5 07 100 9 3 USB Zugriffskontrolle USB Ger te k nnen anhand von Regeln f r die Verwendung am Thin Client zugelassen oder verboten werden dabei sind auch Unterregeln f r Ger te oder Ger teklassen m glich 1 Ak
68. e Com Port Mapping aktivieren um eine bidirektionale Zuweisung zwischen seriellen Ger ten durchzuf hren die an den Thin Client z B Scanner serielle Drucker und den seriellen Anschl ssen des Citrix Servers angeschlossen sind Auf diese Weise k nnen die auf dem Server ausgef hrten Programme Daten mit den lokalen Ger ten austauschen gt Klicken Sie Hinzuf gen unter Serielle Ger te gt W hlen Sie aus der Drop down Liste den seriellen Anschluss aus mit dem ein Ger t verbunden ist oder klicken Sie Ger te suchen um ein verf gbares Ger t auszuw hlen steht f r den lokalen seriellen Anschluss COM1 steht f r den lokalen seriellen Anschluss COM2 steht f r potenzielle Erg nzungskarten die im PCI ISA Steckplatz installiert sind z B ein internes Modem stehen f r serielle Anschl sse an USB zu Seriell Adaptern Ihre Auswahl wird dem virtuellen COM1 Anschluss zugewiesen Ein zweites Ger t wird dem virtuellen COM2 Anschluss zugewiesen usw Drucker Richten Sie hier einen Drucker f r RDP Sitzungen ein Mit der Funktion Client Drucker Mapping aktivieren wird der lokal angeschlossene Drucker des Thin Clients f r Ihre RDP Sitzungen verf gbar gemacht vorausgesetzt er wurde nicht serverseitig deaktiviert Die Drucker m ssen auf der Seite Ger te gt Drucker gt CUPS gt Drucker eingerichtet sein und dort f r das Mapping in RDP Sitzungen freigegeben werden Da der Thin Client die eingehenden Druckauftr ge ledigli
69. e IGEL Universal Management Suite steht f r jeden Kunden auf der IGEL Downloadseite zur Verf gung und erlaubt die Verwaltung einer unbegrenzten Anzahl an IGEL Thin Clients IGEL Zero Clients sind zukunftssicher Durch kostenlose Updates erhalten Sie bei Bedarf Zugriff auf neue Funktionalit ten Und sollten Sie sich sp ter einmal f r einen Wechsel der VDI L sung entscheiden dann ist das kein Problem Mit einer IGEL Universal Desktop Upgradelizenz machen Sie Ihre vorhandene IGEL Zero Client Hardware fit f r den Zugriff auf andere VDI L sungen IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 1 Schnellinstallation So installieren Sie den Thin Client innerhalb weniger Minuten in Ihrer Netzwerkumgebung 1 Verbinden Sie den Thin Client mit einem Monitor VGA DVI DisplayPort einer AT kompatiblen Tastatur mit PS 2 oder USB Anschluss einer USB Maus und ber eine RJ45 Steckverbindung mit dem LAN Schlie en Sie den Thin Client an die Stromversorgung an Starten Sie den Thin Client und warten Sie bis die grafische Benutzeroberfl che geladen ist Klicken Sie in der Taskleiste das Symbol Setup an alternativ starten Sie das IGEL Setup ber die Tastaturkombination Strgl Atl Js Bestimmen Sie unter User Interface gt Language die Systemsprache und die Tastaturbelegung W hlen Sie unter User Interface gt Display die Anzeigeaufl sung Tragen Sie im Abschnitt Netzwerk des Setups eine lokale IP Adresse ein
70. e an den Client weitergeleitet wird es dort im Verzeichnis wfs scep certificates abgelegt Mit dem Shell Kommando cert_show_status k nnen Sie sich die Daten z B die G ltigkeit das Erstellungsdatum und den Hashwert des Zertifikats anzeigen lassen Per SCEP ausgestellte und verwaltete Zertifikate k nnen z B f r die Netzwerkauthentifizierung verwendet werden Entsprechende Optionen finden Sie in der Konfiguration der IEEE 802 1x Authentifizierung Netzwerk gt LAN Schnittstellen gt Schnittstelle 1 gt Authentifizierung oder auch bei der Einrichtung des drahtlosen Netzwerks Netzwerk gt LAN Schnittstellen gt Wireless gt Authentifizierung Verschl sselung WPA Enterprise EAP Typ TLS Ein Problem bei der Verteilung des Clientzertifikats per Netzwerk ist dass dieses Zertifikat f r die Kommunikation ben tigt wird Die Verwendung von SCEP in Verbindung mit 802 1x Authentifizierung ist insofern unproblematisch als die Erstanforderung des Clientzertifikats auch ohne Zertifikat m glich sein sollte 94 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Aktivieren Sie die Authentifizierungsmethode per 802 1x nachdem SCEP konfiguriert wurde Der Client wird f r die Zertifikatsanforderung eine Verbindung zum SCEP Server ohne Authentifizierung versuchen und erst nach Erhalt des Zertifikats die Authentifizierung verwenden Bei WLAN Verbindungen muss zun chst eine zertifkatslose PSK Verschl sselung eingerichtet werden ber diese
71. ehe Beschreibung in Kapitel Benutzeroberfl che Seite 69 130 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Umgebunsgsvariablen erlauben den Einsatz dynamischer Parameterinhalte f r einige Sitzungstypen z B um ICA oder RDP Server nicht f r jede Sitzung eintragen zu m ssen Im IGEL Setup sind die Variablen zu finden unter System gt Firmware Anpassung gt Umgebungsvariablen Vordefinierte Variablen k nnen auch ber die IGEL UMS belegt und verteilt werden zus tzlich definierte Variablen k nnen nur lokal verwendet werden und werden ggf von einer UMS Konfiguration berschrieben Die Umgebungsvariablen stehen in Eigene Kommandos Seite 129 zur Verwendung bereit Daneben lassen sich folgende Sitzungsparameter k nnen durch Variablen pflegen e ICA Username ICA Sitzungen gt Sitzungsname gt Logon e ICA Citrix Server bzw Published Application ICA Sitzungen gt Sitzungsname Server e XenApp Username Citrix XenApp Program Neighborhood Logon e RDP Username RDP Sitzungen gt Sitzungsname gt Logon s RDP Server RDP Sitzungen gt Sitzungsname gt Server Verwendung in Sitzungen 1 Aktivieren Sie die Umgebungsvariablen unter Variablensubstitution in Sitzungen erlauben 2 Definieren Sie Variablenname und inhalt z B Variable Name SERVERNAME Value testServer 3 Tragen Sie den Variablennamen im Parameterfeld der Sitzung ein dabei wird das Zeichen vorangestellt z B wird bei einer RDP Sitzung f
72. eider Tasten emuliert Das Zeitlimit der Emulation bestimmt wie lange in Millisekunden der Treiber wartet bevor er entscheidet ob zwei Tasten gleichzeitig gedr ckt wurden wenn die 3 Tasten Emulation aktiviert wurde Bestimmen der Aufl sung der Maus in Z hlern pro Zoll Ver ndern des maximalen Intervalls in Millisekunden zwischen zwei aufeinander folgenden Mausklicks die als Doppelklick erkannt werden sollen Nach Ablauf des definierten Zeitlimits wird der Mauszeiger ausgeblendet Die Erstkonfiguration sollte mit angeschlossener Maus und Tastatur erfolgen damit Sie das Setup ffnen und darin navigieren zu k nnen Das Setup mit Bildschirmtastatur wird im Folgenden beschrieben 78 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Die derzeit unterst tzten Touchscreentypen sind e Elographics Seriell Touchscreens e TSharc Seriell Touchscreens e EvTouch USB Touchscreens Die komplette Liste der unterst tzten Ger te finden Sie in der IGEL Hardware Datenbank https www igel com service support linux 3rd party hardware dat abase htm Nach dem Aktivieren der Touchscreenfunktion muss sie zun chst kalibriert werden Wenn diese Option nicht aktiviert wurde startet die Kalibrierung automatisch nach jedem Systemstart Aktivieren Sie diese Option wenn sich beim Bewegen des Fingers in horizontaler Richtung der Mauszeiger in vertikaler Richtung bewegt Diese Werte werden vom Kalibrierungstool festgelegt Sie k n
73. eiten klicken Sie auf aktivieren und geben Sie die Gateway IP Adresse ein Terminalname Geben Sie den lokalen Namen des Thin Clients an Ansonsten wird der Standardname IGEL lt MAC Adresse gt generiert DNS aktivieren Konfigurieren des DNS Legen Sie die Standard Domain in der das Ger t arbeiten soll sowie die IP Adresse von bis zu zwei Namensservern fest die nacheinander abgefragt werden Manuelle Eintr ge berschreiben die Standardroute den Dom nennamen und die DNS Server Hier haben Sie die M glchkeit die aktuelle IP Adresse des Thin Clients automatisch an das DNS zu melden Es stehen die Methoden DHCP und DNS zur Verf gung W hlen Sie DNS m ssen Sie unter Umst nden einen privaten TSIG Schl ssel f r die DNS Authentifizierung angeben Eine Anleitung f r die Dynamische DNS Registrierung per DNS gibt ein FAQ Dokument http edocs igel com index htm 10203508 htm Unter dem Namen der einzelne Schnittstelle beispielsweise Schnittstelle 1 k nnen Sie einige der allgemeinen Einstellungen f r Lan Schnittstellen berschreiben Daneben gibt es zwei weitere Einstellungen 83 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 IPv6 Konfiguration Hier w hlen Sie eine Konfigurationsart f r den Betrieb mit IPv6 N heres erkl rt ein Best Practice Dokument http edocs igel com index htm 10203497 htm Netzwerklinktyp Geben Sie den Netzwerklinktyp der Schnittstelle an Standard ist Automatische Erkennung
74. en angezeigt die nacheinander ber hrt werden m ssen 79 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Die Smart Common Input Method SCIM Plattform bietet Eingabemethoden unter Linux f r ber 30 Sprachen gt Aktivieren Sie eine der vom IGEL System bereitgestellten Methoden Chewing und Smart Pinyin oder verwalten Sie generische Tabellen zur Beschreibung der Eingabemethode Aktivieren Sie den StepOver TCP Client um USB Signaturpads des Herstellers StepOver in Sitzungen verwenden zu k nnen Detaillierte Hinweise zur Konfiguration von Signaturpads finden Sie in Best Practices zu StepOver Pads und Softpro Kofax Pads 7 4 Tastaturbefehle Hotkeys Hier finden Sie eine Liste der bestehenden Tastaturbefehle zur Fenstersteuerung F r jede Funktion kann eine Tastenkombination definiert werden Befehle die f r Benutzer zug nglich gemacht werden k nnen Alle Fenster minimieren und den Desktop anzeigen B i 5 Bearbeiten Mit dem Programmwechsler das aktive Fenster umschalten mn Mit dem Programmwechsler das aktive Fenster umschalten r ckw rts N chstes Fenster aktivieren ET N chstes Fenster aktivieren 2 Alle Fenster minimieren und dE N chstes Fenster aktivieren r ckw rts sortiert Startmen ffnen Li Benutze Hotkey Startmen ffnen 2 Modifier CtrijMod4 H Hotkey d Abbruch Figure 66 Tastaturbefehle 7 5 Fontservices Sie k nnen zus tzl
75. en es die clientseitigen Smartcardleser und Smartcards 105 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 serverseitigen Applikationen bereitzustellen Au erdem k nnen lokale Applikationen wie z B Browser Smartcards in den Lesern nutzen F r diese Funktionalit ten muss der PC SC D mon aktiviert sein gt Klicken Sie PC SC D mon aktivieren um die PC SC Schnittstelle auf dem Thin Client zu nutzen Im Fenster Momentan aktive PC SC Ger te sehen Sie die aktuell zur Verf gung stehenden Smartcardleser Unterst tzt sind optionale interne Leser und eine Reihe von USB Smartcardlesern Die komplette Liste der unterst tzten Ger te finden Sie in der IGEL Hardware Datenbank 106 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 10 Sicherheit Um unbefugte Zugriffe im Thin Client Setup zu vermeiden die ein tieferes Vordringen in Ihr Netzwerk erm glichen k nnten sollte nach der Anfangskonfiguration unbedingt ein Administratorpasswort eingerichtet werden gt Verwenden Sie ein zus tzliches Benutzerpasswort das sehr variable Optionen bietet um eingeschr nkte Konfigurationen durch den Benutzer zuzulassen 10 1 Passwort gt Richten Sie unter Passwort ein Administratorpasswort sowie ein Benutzerpasswort ein Administrator und Benutzerpasswort Vergeben von Passw rtern f r das Administrator bzw Benutzerkonto Das Setup wird in dem Fall durch das Administratorkennwort gesch tzt es sei denn es wurden Bereiche
76. enpartition geladen wurden lassen sich nach Definition einer eigenen Anwendung ber den Starter f r Sitzungen bzw ber ein Icon auf der Arbeitsfl che starten Dazu wird das Kommando zum Aufruf der Anwendung unter Einstellungen eingetragen Eigene Kommandos Custom Commands lassen sich zu verschiedenen Zeitpunkten beim Systemstart einh ngen Diese Kommandos k nnen konfigurierte Umgebungsvariablen Seite 131 benutzen Basiskommandos laufen einmalig beim Bootvorgang Die Ausf hrungszeitpunkte sind Nicht alle Treiber geladen nicht alle Ger te verf gbar Netzwerkskripte nicht gestartet Netzwerk nicht verf gbar Partitionen verf gbar au er firefox profile scim data ncp data custom partition Nicht alle Treiber geladen nicht alle Ger te verf gbar Netzwerkskripte gestartet Netzwerk nicht verf gbar Partitionen verf gbar au er firefox profile scim data ncp data custom partition Sitzungen nicht konfiguriert Alle Treiber geladen alle Ger te verf gbar Netzwerk verf gbar Partitionen verf gbar au er custom partition System Daemons nicht gestartet CUPS ThinPrint u a Sitzungen konfiguriert UMS Einstellungen abgerufen aber noch nicht wirksam Alle Partitionen verf gbar Alle System Daemons gestartet UMS Einstellungen wirksam Netzwerkkommandos laufen bei jedem Netzwerkstart des betreffenden Interfaces Standard eth0 Das Interface kann mit der Umgebungsvariablen SINTERFACE gew hlt werden eth0 ethl wlan
77. er Virtual Private Network Protokolle VPN greifen Remote Benutzer sicher auf Unternehmensnetzwerke zu Richten Sie Ihren Client entsprechend daf r ein PPTP Point to Point Tunneling Protocol ist eines der gebr uchlichsten Virtual Private Network Protokolle VPN mit denen Remote Benutzer sicher auf Unternehmensnetzwerke zugreifen Automatischer Verbindungsaufbau w hrend Bootvorgang Um einen komplett f r den automatischen Verbindungsaufbau konfigurierten Client einzurichten m ssen Sie sich m glicherweise zun chst einw hlen 1 Aktivieren Sie die Option Automatischer Verbindungsaufbau w hrend Bootvorgang 2 Klicken Sie auf Hinzuf gen um neue Verbindungen einzurichten 3 Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor um sich am RAS Server auf der gew nschten Remote Station einzuw hlen 4 W hlen Sie das Netzwerkger t und geben Sie an ob eine Einwahlverbindung verwendet werden soll 5 Bestimmen Sie auf der Registerkarte Optionen den Namenservice und die IP Konfiguration f r die PPTP Verbindung blicherweise werden diese Daten vom RAS Server der Remote Station bermittelt sodass standardm ig sowohl DNS als auch IP Adresse auf automatisch gesetzt sind Auf den weiteren drei Setupseiten Routing k nnen Sie zus tzliche Netzwerkstrecken einrichten Der OpenVPN Client setzt ein virtuelles privates Netzwerk mittels TLS Verschl sselung um und ben tigt OpenVPN 2 x als VPN Server Er unterst tzt folgen
78. er f r Sitzungen 2 Starten Sie im Bereich System die Anwendung UMS Registrierung 3 Tragen Sie Adresse und Zugangsdaten Ihres UMS Servers ein Wenn ein entsprechender DNS Eintrag f r den UMS Server besteht k nnen Sie den Vorgabewert igelrmserver im Adressfeld belassen 4 Optional W hlen Sie ein Zielverzeichnis auf dem Server aus 115 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 Optional Definieren Sie ein Strukturtag um den Thin Client entsprechend der UMS Verzeichnisregeln zu registrieren Strukturtags lassen sich auch ber die DHCP Option 226 an Thin Clients verteilen um die automatische Registrierung und Sortierung in der UMS Datenbank zu unterst tzen Ein ber DHCP erhaltenes Strukturtag hat bei der Registrierung an der UMS Vorrang gegen ber dem manuell eingetragenen Tag 6 Klicken Sie Registrieren 11 4 Spiegeln F r Helpdesk Zwecke k nnen Sie den Client ber die IGEL UMS oder ber einen anderen VNC Client z B TightVNC per Spiegelung beobachten Die Optionen f r die VNC Funktionen sind Benutzer um Erlaubnis fragen In einigen L ndern ist das unangek ndigte Beobachten durch eine Spiegelung gesetzlich verboten Deaktivieren Sie diese Option nicht wenn Sie sich in einem dieser L nder befinden Eingaben vom entfernten Wenn diese Option aktiviert ist darf der Remote Benutzer Tastatur Rechner aus zulassen und Mauseingaben vornehmen als w re er der lokale Benutzer
79. ergen wenn sie beim Abspeichern von Dateien nicht die lokale Struktur anzeigen lassen m chten Men s amp Symbolleisten In diesem Bereich k nnen Sie die Firefox Men s und Symbolleisten an Ihre pers nlichen Bed rfnisse anpassen indem Sie e Elemente der Men leiste verbergen e Listenelemente verbergen e Symbolleiste konfigurieren gt Aktivieren Sie Benutzerkonfiguration der Symbolleisten um dem Benutzer zu erlauben Symbolleisten zu konfigurieren 45 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Konfigurieren Sie die Navigationssymbolleiste Voreingestellt sind folgende Elemente Mozilla Firefox ne home button New Tab LW N 8 j 3oogle Q t S o E urlbar container search container downloads button bookmarks menu button Figure 35 Navigationssymbolleiste gt Konfigurieren Sie das Applikationsmen Voreingestellt sind diese Elemente X Ausschn Tg Kopieren Einf gen eclit controls es 100 zoom controls x B m E Do A a Figure 36 Applicationsmen Beachten Sie dass einige Elemente nur angezeigt werden wenn das das dazugeh rige Feature aktiviert ist gt Konfigurieren Sie das Applikationsmen gt Weitere m gliche Elemente f r Navigationssymbolleiste und Applikationsmen sind 46 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 loop button B zoom controls em 100 ERIFLONNEN X Ausschn BR Kopieren D Einf gen histo
80. eupdate Auf der Seite Update wird ein einfacher Dialog f r die Aktualisierung Ihrer Thin Client Firmware angezeigt So l uft das normale Verfahren f r die Aktualisierung Ihres Thin Clients ab 1 Laden Sie sich das gew nschte Firmwareimage ber die Seite www myigel biz vom IGEL Server herunter 2 Entpacken Sie die ZIP Datei bliche Bereitstellungsform f r Updates 3 Speichern Sie alle Dateien im daf r vorgesehenen Verzeichnis auf Ihrem lokalen FTP oder HTTP Server oder in einem vom Client aus zug nglichen Laufwerk z B USB Stick NFS Freigabe etc 4 Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen siehe unten vor 5 Speichern Sie die nderungen und klicken Sie Firmware aktualisieren Der Updateprozess wird nun automatisch fortgesetzt Das Updateverfahren kann nicht ber PPP ISDN Verbindungen durchgef hrt werden Verwenden Sie in diesem Fall ein lokales Speichermedium USB Stick f r die Bereitstellung des Updates Die folgenden Informationen m ssen angegeben werden um das Update zu starten je nach gew hltem Protokoll variieren die notwendigen Angaben 114 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Protokoll Ausw hlen des zu verwendenden Protokolls aus der Drop down Liste FTP HTTP HTTPS usw Servername und Port Angabe des Namens oder der IP Adresse des verwendeten Servers sowie des zu verwendenden Ports Pfadname auf dem Server Angabe des Verzeichnisses in dem Sie die Updatedateie
81. figuration zerst ren und zu einem Systemabsturz f hren Die einzige M glichkeit zur Wiederherstellung des Thin Clients ist in einem solchen Fall das Zur cksetzen auf die Werkseinstellungen Sie k nnen in der IGEL Registry nach Setupparametern suchen indem Sie auf die Schaltfl che Parametersuche klicken Wenn Sie die FTP Einstellungen f r die Aktualisierung der Linux Firmware finden m chten k nnen Sie nach dem Parameternamen ftp suchen Der in der Registry Struktur gefundene Parameter wird hervorgehoben Parameter Suche update ftp TT environment_variables idiecommand I permissions Parameter Suche x B remotemanager time Such Kriterium Parameter Name e EI EIER Parameter Name ftp thinlinc En Enth lt m Wi Gro Kleinschreibung ignorieren file Si crypt_password enable_ftp_version_ch e F password path port server F user Ind T instanzhinzuf gen Instanzl schen Figure 104 Parametersuche in der IGEL Registry 132 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 C 1 2 n dex CUPS Common UNIX Printing System 99 D A Datenschutz A0 Abmelden Desktopintegratton 32 Datum und Zeit 113 AD kerberos ssssssssssssessssssiisnsssssrsnrrsrssresrsnssesee 110 Der IGEL Linux Desktop 7 AD kerberos Konfiguration 111 Desktop an 72 Administrator Session 92 DHCP Client Optionen ssssssss
82. gabe Bestimmen Sie auf diesen Setupseiten die Tastaturbelegung und andere Eingabeoptionen Folgende Eingabeger te k nnen eingerichtet werden e Tastatur Seite 77 e Maus Seite 78 e Touchpad e Signaturpad Seite 80 Festlegen der Tastaturbelegung Die gew hlte Belegung gilt f r alle Teile des Systems einschlie lich der Emulationen Fenstersitzungen und X Anwendungen Festlegen des Tastaturtyps Festlegen des automatischen Wiederholungsverhaltens f r die Tastatur ev Startverz gerung der Tastenwiederholung Bestimmt die Verz gerung in Millisekunden bis zum Beginn der automatischen Wiederholung e Tastenwiederholrate Bestimmt die Anzahl der Zeichenwiederholungen pro Sekunde e Tottasten aktivieren Aktivieren Sie diese Funktion wenn die verwendete Tastatur Tottasten f r Sonderzeichen unterst tzt Festlegen dass NumLock w hrend des Startvorgangs automatisch aktiviert werden soll gt Definieren Sie zus tzliche Tastaturlayouts die der Benutzer ausw hlen kann Die Belegung kann dann in der Taskleiste ausgew hlt oder ber konfigurierbare Hotkeys gewechselt werden 77 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 ndern der Ausrichtung der Maus durch Vertauschen der Maustasten auf den Linksh ndermodus Aktivieren deaktivieren der Emulation der dritten mittleren Maustaste f r Mausger te mit nur zwei physischen Tasten Die dritte Taste wird durch das gleichzeitige Bet tigen b
83. ge x pcx e image x tga e image x portable pixmap e image x portable bitmap e image x targa e image x portable greymap e application pcx e image svg xml e image svg xml Wie Sie diese Zuordnung ndern k nnen erkl rt ein FAQ Eintrag https fag igel com otrs igel public pl Action PublicFAQZoom ItemID 680 Bedienungshinweise zum Bildbetrachter finden Sie auf dieser Webseite der Ubuntu Users http wiki ubuntuusers de GPicview 67 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Igel Eleleleven jpg 3333x2222 19 7X S aaas e a pp xp Figure 57 Bildbetrachter 68 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 7 Benutzeroberfl che Gestalten Sie die Benutzeroberfl che ganz nach Ihren W nschen e Legen Sie die Systemsprache Seite 76 fest e Gestalten Sie Ihren Bildschirm e Definieren Sie Eingabeoptionen Seite 76 e Erweitern Sie die Zeichens tze Seite 80 7 1 Bildschirm Farbtiefe True Color 24 e Anzahl der Bildschirme 2 v Bildschirmauswahl 1 WE Bildschirme identifizieren Aufl sung 1680x1050 e Bildwiederholrate 60 e Bildschirmdrehung Keine v Monitor Automatisch Y Figure 58 Einstellungen des Bildschirms Auswahl der Arbeitsfl chenfarbtiefe Folgende Optionen stehen zur Verf gung e 16 Bit pro Pixel High Color 65 000 Farben e 24 Bit pro Pixel True Color 16 7 Millionen Farben Vergewissern Sie sich dass alle
84. gen ber dem Remote Host durch eine der verschiedenen Identifizierungsmethoden nachweisen Diese h ngen von der verwendeten Protokollversion ab In diesem Bereich k nnen Sie die Protokollversion erzwingen nachdem Sie sich f r eine Identifizierungsmethode entschieden haben Detaillierte Informationen zu SSH und den verschiedenen Authentifizierungsmethoden finden Sie auf den entsprechenden Handbuchseiten Ihres Serverbetriebssystems 35 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 5 Firefox Browser Die originalen Konfigurationsparameter des Webbrowsers Firefox 38 1 0 ESR werden dem IGEL Setup zugewiesen um die zentrale Konfiguration ber die IGEL UMS zu erm glichen Diese globalen Einstellungen k nnen f r jede Browsersitzung ge ndert werden In diesem Bereich bestimmen Sie die Startseite des Browsers die Bildschirmaufl sung und Schriftgr e wenn Firefox gestartet wird Startseite anzeigen z Startseite bttp Auswee igel com Bildschirmaufl sung Systemeinstellung x Minimale Schriftgr e Keine sl W Splash Screen des Browsers anzeigen Figure 20 Einstellungen unter Browser Global gt W hlen Sie unter folgenden Optionen den f r Sie passenden Startbildschirm Leere Seite anzeigen Startseite anzeigen Mit letzter Seite fortsetzen Vorherige Sitzung wiederherstellen gt Geben Sie unter Startseite die URL an wenn Sie Firefox mit der Startseite beginnen m chten gt W hlen
85. gen z B mit den Daten der Dom nenanmeldung bereits bei Aufbau der Verbindung zum Terminalserver Damit kann die ggf mehrfach notwendige Eingabe von Anmeldedaten vermieden werden Verwenden Sie die Lokale Anmeldung auch f r die freie Wahl des Servers im Anmeldefenster einer RDP Sitzung Aktivieren Sie Lokales Anmeldefenster benutzen um e Nutzerdaten vorzubelegen Im Anmeldefenster einer RDP Sitzung den Server frei w hlen zu k nnen Wenn die Nutzerdaten wie z B die Daten der Dom nenanmeldung vorbelegt sind vermeiden Sie die ggf mehrfach notwendige Eingabe von Anmeldedaten Lokales Anmeldefenster benutzen Ist diese Option aktiv m ssen Sie f r die Anmeldung das Passwort in das RDP Anmeldefenster auf Terminalseite eingeben Login Informationen vorbelegen Benutzername und Dom ne werden im Anmeldefenster vorbelegt Typ Hier k nnen Sie Benutzername und Dom ne im Anmeldefenster vorbelegen und zwischen den Einstellungen aus dem letzten Login und dem Sitzungssetup w hlen Dom ne anzeigen Zeigt den Dom neneintrag im Anmeldefenster an Clientname als Benutzernamen Diese Einstellung kann ggf Probleme mit der Wiederverbindung bei setzen Load Balancing beheben Neustart Modus Das RDP Login Fenster wird im Neustartmodus gezeigt und kann nicht geschlossen werden Netzwerkauthentifizierung Aktiviert die Netzwerkauthentifizierung ber NTLM Smartcards aktivieren werden hier nicht unterst tzt Dom nen Hinzuf gen der Dom
86. hleunigung f r Multimedia Wiedergabe verf gbar N heres entnehmen Sie einem FAQ Dokument zum Thema Mit Web Access f r Remotedesktop Web Access f r RD k nnen Benutzer ber das Startmen auf einem Computer oder ber einen Webbrowser auf RemoteApp und Remotedesktopverbindung zugreifen RemoteApps und Remotedesktopverbindungen stellen damit eine angepasste Ansicht von RemoteApp Programmen und virtuellen Desktops f r Benutzer bereit N here Informationen zu Web Access f r Remotedesktop finden Sie unter Microsoft Technet Web Access f r RDP Verbindungen In diesem Bereich legen Sie die Verbindungen zu Serverstandorten und Dom nen fest Serverstandort x Protokoll RD Web Access Server Pfad zum Webportal https sl win2012r2 1 dew test irdwebjfeed webfeed aspx Gatewayunterst tzung aktivieren Global setting sl Gatewayadresse Figure 14 Remotedeskop Web Access F r die vordefinierte Konfiguration geben Sie folgende Werte an gt W hlen Sie das Protokoll http oder https gt Geben Sie den Namen des Remote Desktop Web Access Servers und den Pfad zum Webportal an gt Wenn Sie Gatewayunterst tzung aktivieren m chten k nnen Sie zwischen den Einstellungen w hlen die Sie global oder in einer eigenen Sitzung vorgenommen haben Falls Sie die Sitzungseinstellungen bernehmen m chten m ssen Sie zus tzlich die Gatewayadresse angeben 30 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5
87. hluss LPT 1 e USB USBLP 1 e Zus tzliche serielle Anschl sse USB Adapter oder Erweiterungskarte von Perle An seriellen Schnittstellen erfolgt die Weiterleitung der Daten bidirektional so dass auch andere serielle Ger te wie z B Barcodescanner oder Waagen betrieben werden k nnen 100 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 ThinPrint erm glicht die ressourcenorientierte Reduzierung der Bandbreite die f r Druckauftrags bertragungen bereitgestellt wird Der ThinPrint Client druckt entweder direkt an Druckern die an einer lokalen Schnittstelle seriell parallel oder USB angeschlossen sind an einen LPD Netzwerkdrucker oder an einen auf dem Thin Client definierten CUPS Drucker Auf der ThinPrint Setupseite finden Sie folgende Parameter Portnummer Geben Sie die Portnummer ein ber die der ThinPrint D mon kommunizieren soll Vergewissern Sie sich dass die Portnummer auf dem ThinPrint Client und dem ThinPrint Server dieselbe ist die Kommunikation ist ansonsten nicht m glich Bandbreite Geben Sie einen Bandbreitenwert in Bit pro Sekunde ein der kleiner oder gleich dem auf dem ThinPrint Server festgelegten Wert ist Ein gr erer Wert die Deaktivierung der Clientkontrolle oder gar keine Eingabe bedeutet dass die ThinPrint Serverwerte angewendet werden Wartezeit zwischen Maximale Wartezeit bei blockiertem Drucker in Sekunden Druckversuchen Anzahl der Anzahl der Versuche einen Drucker zu kontaktieren
88. ht Datenverlust auf dem Speicherger t Zum sicheren Entfernen benutzen Sie die Laufwerksverwaltung Seite 63 oder das Auswerfen Symbol in der Taskleiste Hardware sicher entfernen L Kingston DataTraveler 3 0 KINGSTON 8GB E Laufwerksverwaltung gd A Figure 82 Sicher entfernen In Vollbildsitzungen k nnen Sie Ger te sicher entfernen indem Sie die Laufwerksverwaltung Seite 63 per Hotkey aufrufen Alternativ k nnen Sie die Allgemeine Werkzeugleiste Seite 72 verwenden Erhalten Sie die Warnung Das Ger te wird noch benutzt darf dieses nicht entfernt werden da sonst Datenverlust droht gt Beenden Sie zuerst entweder das genannte Programm oder schlie en Sie alle ge ffneten Dateien oder Verzeichnisse innerhalb einer Sitzung die sich auf dem genannten Ger te befinden gt Versuchen Sie danach erneut das Ger te wie oben beschrieben sicher zu entfernen Es kann notwendig sein einige Sekunden zu warten bevor alle Dateien innerhalb einer Sitzung tats chlich geschlossen wurden Wiederholen Sie das sichere Entfernen so lange bis keine Fehlermeldung mehr angezeigt wird 103 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sitzung Kingston DataTraveler 3 0 X Kingston DataTraveler 3 0 Das Ger t wird noch benutzt Ger t NICHT abstecken KINGSTON 8GB PID CMD H Lokales Terminal 3674 bash login Schlie en Figure 83 Das Ger t wird noch benutzt Definieren Sie hier die Ger t
89. i R E e eiar EETA EEEN EaR EEEE 55 66 Bildschirm umschalten 2u2 2a an a 55 E Eege 56 6 8 A dioeinstell ngen nen si sin ii 56 6 9 Systemprotokolle u e rereerei eisen elstinen AAEE ARARA 57 GENIE OK gg In ek RN ehe biete heben 58 6 11 Touchscreenkalibrierung aneeeen sk NAREN ANEN ENES 58 6 12 Bildschirmtastatur casara oaea aaa e Ta aaea EE a E o aena Eais 59 613 Java Control Pane TEE 59 6 14 Kalibrierungsm ster u2 ns0ea naeh 60 6 15 Befehle an me 2a Ne nenne AET EEEE AE 60 6 16 Netzwerkdi gn se ceesseesesnseseen names aE RESE EEEE EESE KESE raeas ESEESE Eara NEn 60 6 17 Swvstemintformationen 62 6 18 Laubhwerksverwaltung seisen enasna EEEa eea E riana Enen Es NEE nena Eaa 63 6 19 Firmwareupdate siaii nees a a ea Ee O EE AEE NE EEEE E AiE EaR 65 6 20 Bildschirme identifizieren ee nennen ne nad 65 6 21 lizenzupgrade u ue nn an a ei 65 6 22 Webcam nformati EE 66 6 23 Tele EE 67 T Benutzerobertl che rnr EEEEEEEE AEAEE EEE EEEr nrn E Entten 69 Poa D Ce D ll EE 69 7 2 Sprache an aan REENEN 76 K DE GT Ana Reese 77 ZA Tastaturbetehle Hotkeys n nnn a an 80 EG 80 8 Netzwerk an een 82 8 1 LAN Schnittstellen essen nn 82 8 25 WLAN WE 87 83 BHEP Client Optionen ee 89 8 4 Virtual Private Network VPN aeeessssssnsssnsnnnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnsnsnsnnnensnsnnnnnsnsnnnan 90 8 5 Simple Certificate Enrollment P
90. ich zu den von IGEL bereitgestellten Zeichens tzen noch weitere importieren e XC Fontservice Seite 81 NFS Fontservice Seite 81 80 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Wenn Sie neben den vom Thin Client bereitgestellten Zeichens tzen Fonts weitere Zeichens tze ben tigen k nnen Sie den XC Fontservice nutzen Dieser Service muss auf dem Server installiert und komplett dort konfiguriert werden Der Vorteil der Nutzung des XC Fontservices im Vergleich zu NFS ist die bessere Performance gt Klicken Sie XC Fontservice aktivieren um die folgenden Eingabefelder zu aktivieren Geben Sie den Server an auf dem der XC Fontservice ausgef hrt wird Geben Sie die Portnummer an auf dem der Fontservice empf ngt Standardeinstellung ist Portnummer 710 Aktivieren Sie diese Option wenn lokale Zeichens tze verwendet werden sollen bevor eine Anfrage an den Fontserver gesendet wird Eine weitere M glichkeit zus tzliche Zeichens tze zu importieren ist die Nutzung des NFS Fontservice Der NFS Fontservice bietet zus tzlich den Vorteil dass der Einh ngepunkt f r die Zeichens tze konfiguriert werden kann Dies ist f r einige Remote Anwendungen erforderlich die in einem bestimmten Verzeichnis nach ihren Zeichens tzen suchen gt Definieren und aktivieren Sie einen NFS Font Path Eintrag um den NFS Fontservice zu verwenden Dieser wird zur Liste der NFS gemounteten Schriftartenverzeichnisse hinzugef gt
91. ie verf gbaren Startoptionen einer Sitzung lassen sich in der Sitzungskonfiguration unter Desktopintegration festlegen 13 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Many functions One device 3 3 Systemwerkzeuge Unter System k nnen Sie verschiedene Werkzeuge ausf hren z B auch die Firmwareaktualisierung mit den voreingestellten Updateinformationen Informationen Netzwerkinformationen IGEL Technology GmbH Starter f r Sitzungen vil MR BER se mn Bezeichnung v Beschreibung Bildschirme identifizieren Anwendung um Bildschirme zu identifizieren La Bildschirm Umschalten Allow user to change display settings A Firmwareupdate Update der Firmware Hardware sicher entfernen Werkzeug zum sicheren Entfernen von externen Massenspeicherger ten g Laufwerksverwaltung Registrierte USB Speicherger te anzeigen D Lizenzupgrade Lizenzen nachr sten oder importieren w Netzwerkdiagnose Benutzeroberfl che f r wichtige Netzwerktools B Setup Setup A Smartcard personalisieren Anwendung zum Beschreiben von IGEL Smartcards DR Systeminformationen Informationen ber Ihr System anzeigen er Systemprotokolle Systemprotokolle anzeigen oder berwachen Touchscreenkalibrierung Anwendung zum Kalibrieren von Touchscreens EJ ums Registrierung Registrierung in Universal Management Suite Webcam Information Webcam Information Figure 5 Starter f r Sitzungen Systemwerkzeuge 14 IGEL Zero Horizon 5 07 100 Die Werkzeuge im
92. ieren ber einen SSL TLS verschl sselten Kanal w hrend die lokale Kommunikation z B zwischen VNC Viewer Anwendung und UMS Proxy herk mmlich unverschl sselt erfolgt Somit kann eine gesicherte Verbindung auch mit externen VNC Programmen aufgebaut werden die selbst keine SSL TLS Verbindung unterst tzen Die beiden Proxies UMS Konsole und Thin Client kommunizieren SSL TLS verschl sselt ber den gleichen Port wie die normale VNC Verbindung 5900 Somit m ssen f r das sichere Spiegeln keine gesonderten Regeln f r Firewalls konfiguriert werden Ist das sichere Spiegeln f r einen Thin Client aktiv Setup gt System gt Spiegeln gt Sicheres Spiegeln generiert der Thin Client beim n chsten Systemstart ein Zertifikat nach X 509 Standard und bermittelt dieses an den UMS Server Dieser berpr ft sp tere Anfragen nach einer sicheren VNC Verbindung anhand des Zertifikats Das Zertifikat liegt im PEM Format vor im Verzeichnis w fs ca certs tc_ca crt auf dem Thin Client Die G ltigkeit des Zertifikats l sst sich am Linux Thin Client pr fen mit dem Kommando xllvnc sslCertInfo wfs ca certs tc_ca crt 117 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 VNC Certificate file wfs ca certs tc_ca crt Certificate Data Version 3 0x2 Serial Number 1572055243 Ox5db3a8cb Signature Algorithm md5WithRSAEncryption Issuer C DE L Bremen O IGEL Validity Not Before Jun 6 06 04 50 2014 GMT Not After Jun 6 06 04 50
93. ildschirm Energieoptionen einstellen Energieverbrauch des Bildschirms steuern Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um die folgenden Einstellungen vornehmen zu k nnen In lteren Firmwares hie diese Option DPMS Display Power Management Signaling Bestimmen Sie nach wie vielen Minuten Unt tigkeit des Benutzers der Bildschirm in den Standbymodus schalten soll Bestimmen Sie nach wie vielen Minuten der Bildschirm in den Suspendmodus schalten soll Bestimmen Sie nach wie vielen Minuten der Bildschirm sich abschalten soll Reduzierung der Helligkeit Legen Sie fest auf wieviel Prozent der Helligkeit der Bildschirm reduziert werden soll wenn sie das Ger t nicht nutzen Legen Sie eine Zeit zwischen10 und 120 Sekunden fest nach der die Helligkeitsreduzierung des Bildschirms starten soll Diese Setupseite enth lt Einstellungen f r das Herunterfahren W Herunterfahren erlauben W Standbymodus erlauben W Abbrechen erlauben Standardverhalten 3 Zeitlimit f r Dialog 3 U Keine Benutzermeldung anzeigen IGEL Technology GmbH Figure 97 Herunterfahren 124 IGEL Zero Horizon 5 07 100 Herunterfahren erlauben Erlaubt dem Anwender das Ger t herunterzufahren Standbymodus erlauben Erlaubt dem Anwender das Ger t in den Standbymodus zu versetzen Erlaubt dem Anwender das Herunterfahren oder in den Standby Versetzen abzubrechen Definiert welches Verhalten im angezeigten Dialog vorausgew hlt ist
94. ion auf der Sie folgende Aktionen ausf hren k nnen e das Erscheinungsbild der Sitzung auf dem lokalen Desktop bestimmen e den Namen der Sitzung einrichten Hinweis Der Sitzungsname darf keines dieser Zeichen enthalten lt gt e die Sitzungsstartoptionen Autostart Neustart ausw hlen e die Hotkeynutzung aktivieren e ein Passwort zum Starten der Sitzung festlegen Administrator Benutzer Setup Benutzer 5 1 VMware Horizon Client Standardm ig werden Horizon Client Sitzungseinstellungen von den RDP Global Setupseiten bernommen Sie k nnen die Konfiguration auf den entsprechenden Setupseiten f r Horizon Client Sitzungen ndern Zus tzlich dazu k nnen Sie eine Multimedia und USB Redirection f r die Sitzung einrichten und verschiedene Smartcardtypen f r die Anmeldung aktivieren Ab IGEL Linux 5 06 100 ist auf bestimmten Ger ten Hardwarebeschleunigung f r Multimedia Wiedergabe verf gbar N heres entnehmen Sie einem FAQ Dokument zum Thema 22 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 2 RDP Globale Einstellungen In diesem Abschnitt wird die Konfiguration der globalen RDP Einstellungen beschrieben die f r alle Horizon View Sitzungen mit Verwendung von RDP gilt Die Protokollversion kann nicht mehr manuell konfiguriert werden die vom Server verwendete Version wird automatisch erkannt und verwendet Unter Lokale Anmeldung lassen sich Nutzerdaten vorbele
95. ise in Vollbildsitzungen W hlen Sie dazu einen Modifier und einen Hotkey 64 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 W Benutze Hotkey Modifier CtrljAlt H Hotkey e Figure 52 Benutze Hotkey 6 19 Firmwareupdate Diese Sitzung Aktualisiert die Firmware mit den in System gt Update gt Firmwareupdate gespeicherten Einstellungen 6 20 Bildschirme identifizieren Zeigt auf jedem angeschlossenen Bildschirm die Bildschirmnummer des IGEL Setups und Informationen zur Hardware an VGA S24B420 H4MC601212 Schlie en Figure 53 Bildschirme identifizieren 6 21 Lizenzupgrade Sie k nnen zus tzliche Funktionen der Firmware entweder ber die IGEL Universal Management Suite verteilen oder die Lizenzen auch lokal am Thin Client einspielen Dazu muss entweder ein IGEL USB Stick mit Smartcard am System eingesteckt sein oder aber ein Speichermedium mit bereits erstellten Lizenzen f r dieses Ger t 65 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 IGEL Lizenz Upgrade Se wurde erkannt Bitte stecken Sie einen USB Stick o Warnung Keine Smart Card mit Upgrade Lizenz ein der eine Upgrade Lizenz enth lt Aktuelles Produkt Universal Desktop Base Addon Multimedia Codecs Addon Ericom PowerTerm Addon IGEL Shared Workplace Upgrade Lizenz Lizenz Anzahl Schlie en Figure 54 Upgrade der Firmwarelizenz 6 22 Webcam Information Das Webcam Information Werkzeug liest aus einer a
96. ite 131 11 1 Datum und Zeit 1 Klicken Sie auf Datum und Zeit um diese Dialogseite zu ffnen Zeitzone Kontinent Bereich Allgemein sl Standort UTC v UL NTP Zeitserver verwenden Zeit und Datum Speichern Figure 87 Zeit und Datum setzen 2 Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor 3 Klicken Sie Zeit und Datum speichern um die nderungen zu best tigen Wenn in Ihrem Netzwerk ein Zeitserver verf gbar ist k nnen Sie auch das Network Time Protocol NTP nutzen um die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum automatisch w hrend des Systemstarts und in definierten Intervallen abzurufen 113 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Achten Sie darauf dass die Zeitzone korrekt gesetzt ist W hlen Sie dazu ber die Drop down Boxen die entsprechende Region aus Beachten Sie dass die GMT Zeitzonen unter Linux blicherweise im POSIX Format vorliegen Dies bedeutet Sie m ssen die tats chliche Zeitdifferenz invertieren z B w hlen Sie f r New York die Zone GMT 5 f r 5 Stunden westlich von Greenwich obwohl die Zeit in New York tats chlich 5 Stunden hinter GMT liegt Daher ist die Definition der Zeitzone ber die Wahl von Kontinent und Standort zu bevorzugen Zus tzliche Informationen zur Aktualisierung von Zeitzoneninformationen etwa bei Sommerzeitregelungen finden Sie im FAQ Updating Timezone Information Daylight Saving Time DST 11 2 Update Firmwar
97. izon 5 07 100 http www ncp e com de support produktunterlagen handbuecher html 8 5 Simple Certificate Enrollment Protocol SCEP SCEP erlaubt die automatische Bereitstellung von Clientzertifikaten ber einen SCEP Server und eine Zertifizierungsstelle Ein solches Zertifikat wird vor Ablauf der G ltigkeit automatisch erneuert und kann etwa f r die Netzwerkauthentifizierung verwendet werden IEEE 802 1x z B Als Gegenstelle SCEP Server und Zertifizierungsstelle kann z B ein Microsoft Windows 2008 Server dienen MSCEP NDES mehr Information dazu finden Sie bei Microsoft z B im Whitepaper http download microsoft com download a d f adf2dba9 92db 4765 bf2d 34b1c8df9ca3 Microsoft 20S CEP 20implementation 20whitepaper doc gt Aktivieren Sie die Zertifikatsverwaltung per SCEP Client NDES und nehmen Sie anschlie end die notwendigen Konfigurationen vor N here Informationen zu SCEP finden Sie auch in der IGEL Knowledge Base http edocs igel com gt Bestimmen Sie unter Zertifikat die Grunddaten des von der Zertifizierungsstelle auszustellenden Zertifikats F r ein Clientzertifikat des Thin Clients bietet sich der Typ DNS Name auto an falls der Client seinen Netzwerknamen automatisch bezieht Wird von der Zertifizierungsstelle vorgegeben Frei definierbare Bezeichnung der Organisation welcher der Client angeh rt Geben Sie die rtliche Zuordnung des Clients an W hlen Sie eine von der Zertifizierungss
98. kolliert werden Name MAC Adresse und IP Adresse des gespiegelten Thin Clients Zeitpunkt und Dauer des Vorgangs und ggf der Benutzername des spiegelnden UMS Administrators YNC Log Eintr ge Filter 00E0C53627EE Name des Thin Clients MAC Adresse Thin Client IP Benutzername YNC Startzeit Dauer in sek IGEL 00E0C53627EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 03 06 2014 15 09 29 30 IGEL 00E0C53627EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 03 06 2014 15 10 59 5 IGEL 00E0C53627EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 03 06 2014 16 00 24 0 IGEL DOEOCS3S27EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 igel 06 06 2014 13 50 37 75 IGEL 00E0C53627EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 igel 06 06 2014 15 33 34 169 IGEL 00E0C53627EE 00 E0 C5 36 27 EE 10 201 1 186 VNC 06 06 2014 15 40 22 16 Figure 93 Logeintr ge der sicheren VNC Verbindungen gt Klicken Sie zum Sortieren der Liste z B nach Benutzername auf die entsprechende Spalten berschrift oder filtern Sie die angezeigten Inhalte durch Eingaben im Feld Filter 11 6 Fernzugriff SSH RSH Um die zentrale Administration zu erm glichen kann der Thin Client so konfiguriert werden dass ber das WAN auf ihn zugegriffen werden kann Standardm ig wird der Fernzugriff auf das lokale Setup gestattet Sie k nnen jedoch hier den Fernzugriff auf einen bestimmten Benutzer von einem bestimmten Host einschr nken Aktivieren Sie dazu die Einschr nkung und geben Sie den vollst ndigen Namen des Hosts z B xterm
99. lder automatisch laden Art des Downloadverzeichnisses Benutzerdefinierter Pfad x Downloadpfad tmp W JavaScript aktivieren W Existierende Fenster verschieben oder deren Gr e ndern U Fenster vor oder hinter andere Fenster legen W Statusleiste ausblenden W Text der Statusleiste ver ndern W Kontextmen ver ndern oder ersetzen Sprachen f r Webseiten en de it fr Figure 22 Einstellungen zum Browserinhalt 37 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Popup blockieren ist standardm ig aktiviert gt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen um Popups beim Laden von Seiten zuzulassen gt Bestimmen Sie Ausnahmen um bestimmte Popups von der gew hlten Einstellung auszunehmen Bilder automatisch laden ist standardm ig aktiviert gt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen um Bilder nicht automatisch zu laden Dadurch werden die Browserseiten schneller aufgebaut Auch hier k nnen Sie Ausnahmen definieren Das Downloadverzeichnis kann hier definiert werden Wenn Sie Benutzerdefinierter Pfad w hlen muss der genaue Pfad angegeben werden Aus Platzgr nden sollten Sie keinen lokalen Pfad verwenden JavaScript aktivieren ist standardm ig aktiviert Die genauen Einstellungen k nnen Sie hier definieren gt Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen um JavaScript zu deaktivieren gt Geben Sie unter Sprachen f r Webseiten eine Liste mit Sprachen an in der Reihenfolge wie Sie sie bei
100. lungen Helligkeit S ttigung Kontrast und Farbton Audio Audioausgabe systemweite Konfiguration automatische Auswahl der Ausgabe direkte Ausgabe ber Kerneltreiber f r Soundkarten Audioausgabetyp W hlen Sie hier Stereo aus wenn Sie mit einem IGEL Thin Client arbeiten Optionen gt Bestimmen Sie ob Sie den Bildschirmschoner bei Audiowiedergabe deaktivieren wollen gt Legen Sie die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung fest um Einfluss auf die Wiedergabe der Media Dateien zu nehmen gt Bestimmen Sie eine Puffergr e die in Ihrem Netzwerk n tig ist um flie ende Ton und Bildwiedergabe zu erm glichen 51 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Legen Sie fest ob Sie Untertitel automatisch laden wollen sobald ein Video gestartet wird Die Kodierung der Untertiel ist derzeit immer UTF 8 gt Bestimmen Sie die Schriftart und Schriftgr e der Untertitel Browser Plug in Wenn Sie den Media Player als Browser Plug in verwenden m chten k nnen Sie hier die Konfigurationswerte ndern Dies hat Auswirkungen auf manuell konfigurierte Media Player Sitzungen Hier richten Sie Ihre ganz pers nlichen Media Player Sitzungen ein 1 Klicken Sie Hinzuf gen um eine neue Sitzung anzulegen 2 Vergeben Sie einen Sitzungsnamen 3 Geben Sie an welche Startm glichkeiten der Sitzung sie w nschen Hier ist eine Mehrfachauswahl m glich 4 W hlen Sie eventuell die M glichkeit Hotkeys zu verwenden
101. n Sie angeschlossene Massenspeicherger te f r den Benutzer verf gbar Legen Sie fest welche Ordner oder Laufwerke bei der Anmeldung zugewiesen werden ber Laufwerkszuweisung aktivieren aktivieren deaktivieren Sie die Laufwerkszuweisung vor bergehend Der Vorteil ist dass gespeicherte Einstellungen nicht verloren gehen jedoch ein bzw ausgeschaltet werden k nnen Lokale USB Ger te die f r die Laufwerkszuweisung verwendet werden sollen m ssen zun chst als Ger t eingerichtet werden So richten Sie Laufwerkszuweisungen ein 1 Klicken Sie Hinzuf gen um das Zuweisungsfenster aufzurufen 2 W hlen Sie aus der Liste ein Ziellaufwerk aus unter dem das lokale Ger t oder der Ordner zugewiesen werden soll 24 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Wenn der von Ihnen ausgew hlte Laufwerksbuchstabe auf dem Server nicht mehr verf gbar ist wird das angegebene Verzeichnis oder lokale Laufwerk bei der Anmeldung dem n chsten freien Buchstaben zugewiesen 3 Geben Sie den Pfadnamen des lokalen Verzeichnisses an auf das die Zuweisung verweisen soll Wenn Sie ein lokal angeschlossenes Ger t zuweisen verwenden Sie die im Drop down Feld angebotenen vordefinierten Pfadnamen Es handelt sich dabei um die Verzeichnisse in die die Ger te standardm ig beim Bootvorgang eingeh ngt sind z B autofs floppy f r ein integriertes Diskettenlaufwerk Serielle Anschl sse Aktivieren Si
102. n gespeichert haben ausgehend vom Root Verzeichnis Benutzername Angabe des Benutzerkontonamens Passwort Angabe des Passworts f r diesen Benutzer dieses Konto Automatische Updatesuche Neue Updates werden bei jedem Systemstart in der definierten Quelle gesucht und ggf automatisch installiert Automatische Im Updateprozess nach Buddy Update Server im Netzwerk suchen und das Buddy Server Erkennung Update von dort laden Best Practice Dokumente zum IGEL Linux Firmwareupdate finden Sie in der IGEL Knowledge Base http edocs igel com Auch die Support FAQ http fag igel com enthalten Artikel zur Aktualisierung der Firmware Unter Buddy Update k nnen Sie Ihren Thin Client als Updateserver f r andere IGEL Thin Clients festlegen Wenn Sie einen Thin Client als Updateserver nutzen kann nur das FTP Protokoll f r die Aktualisierung der Firmware verwendet werden Es k nnen mehrere Thin Clients als Buddy Update Server im Netzwerk eingerichtet werden Thin Clients ohne eingetragenen Updateserver suchen beim Update nach verf gbaren Servern der erste erreichte Updateserver liefert das Update F r weitere Informstionen lesen Siedas Best Practice Buddy Update in unserer Wissensdatenbank eDocs 11 3 Fernadministration Wenn der Thin Client durch einen IGEL UMS Server registriert wurde wird unter Fernadministration die Serveradresse angezeigt Diese Registrierung k nnen Sie auch vom Thin Client aus vornehmen 1 ffnen Sie den Start
103. n von Funktionen im Startmen e Schaltfl chen zum Herunterfahren und Neustart des Systems Citrix RDP Setup Starter f r Sitzungen E Anwendungen Lo System ber Ea CS D w f D F A B Bildschirme identifizier Firmwareupdate Laufwerksverwaltung Lizenz Upgrade Netzwerkdiagnose Setup Smartcard Personalisi Starter f r Sitzungen Systeminformationen Systemprotokollbetrac Touchscreenkalibrierung UMS Registrierung Figure 2 IGEL Startmen mit Anwendungs und Systembereich IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 2 Bootvorgang Die Schnellinstallation haben Sie erfolgreich durchgef hrt gt F hren Sie einen Neustart durch um den Bootvorgang zu starten 2 1 Bootmen W hrend des Bootvorgangs steht Ihnen auf Anforderung ein Bootmen zur Verf gung ber welches Sie im Fall einer Fehlkonfiguration des Thin Clients und bei Bootproblemen auf Systemparameter zugreifen oder den Thin Client auf Werkseinstellungen zur cksetzen k nnen gt Dr cken Sie w hrend des Startvorgangs die ESC Taste im Secondstage Loader wenn die Meldung Loading Kernel auf dem Bildschirm angezeigt wird Es ffnet sich ein Men mit vier Bootoptionen sowie die Option zum Zur cksetzen des Thin Clients auf die Werkseinstellungen Quiet Boot Normaler Start Verbose Boot Start mit Systemmeldungen Emergency Boot nur Setup Failsafe Boot mit CRC Check Reset to Factory Def
104. nen die verf gbar sein sollen Wenn Sie mehrere Dom nen eintragen werden diese im Drop down Feld Dom ne im Anmeldemodul angezeigt 23 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Unter Fenster nehmen Sie folgende Konfigurationen vor Standard Anzahl an Farben Festsetzen der Standard Farbtiefe Die Default Einstellung ist eine Farbtiefe von 256 Farben Farben approximieren Aufgrund der Unterschiede zwischen den vom ICA Client und vom Thin Client Desktop verwendeten Farbpaletten kann es zu einem st renden Blinken kommen wenn zwischen Fenstern auf einem Pseudofarbenbildschirm gewechselt wird Das Farbangleichungsschema des ICA Clients vermeidet dieses Blinken denn es verwendet die Farben der lokalen Desktoppalette um die ICA Fenstersitzung anzuzeigen Ist Farben approximieren aktiv wird das Farbblinken beim Umschalten von Fenstern vermieden Fenstergr e Festlegen der Breite und H he des Fensters Systray Icons in Einf gen eines Anwendungsicons in ihre lokale Taskleiste Windowmanager Taskleiste einbetten Schriftgl ttung Aktivieren der Schriftgl ttung Schalten Sie die Schriftgl ttung bei Performanceproblemen aus da sie zus tzliche Rechenzeit fordert Multi Monitor Festlegen ob der Vollbildmodus auf alle Monitore ausgedehnt werden soll Lokal angeschlossene Ger te wie Drucker oder USB Speicher lassen sich in RDP Sitzungen verf gbar machen Laufwerkszuweisung Durch eine Laufwerkszuweisung mache
105. nen sie jedoch auch manuell ver ndern Maximal zul ssige Zeit in Millisekunden zwischen zwei Ber hrungsaktionen um noch als einzelne Ber hrung registriert zu werden So kann beispielsweise beim Bewegen von Fenstern per Drag and Drop die Ber hrung unbeabsichtigt unterbrochen werden Das Erh hen dieses Werts verhindert dass der Thin Client dieses Loslassen als zwei einzelne Ber hrungen wertet Bestimmen wie lange in Millisekunden der Touchscreen ber hrt werden muss damit die Ber hrung erkannt wird Festlegen der Kommunikationsgeschwindigkeit ber den ausgew hlten Anschluss Im Zweifel lesen Sie das Monitorhandbuch Sie k nnen den Touchscreen entweder an COM1 oder COM2 anschlie en W hlen Sie den gew nschten Anschluss hier aus Klicken Sie einmal auf diese Schaltfl che nachdem Sie den Touchscreentyp ge ndert haben oder um die Standardeinstellungen wiederherzustellen Eine Liste der zur Zeit von IGEL Linux unterst tzen Touchscreens finden Sie auf www igel de gt Aktivieren Sie die Bildschirmtastatur f r die Touchscreennutzung im Setup unter Zubeh r gt Bildschirmtastatur Die Belegung der normalen Tastatur wird auch f r die Bildschirmtastatur verwendet Kalibrieren Sie den Touchscreen f r eine optimale Erkennung der Ber hrung Das Anwendung Touchscreen Kalibrierung finden Sie im Starter f r Sitzungen gt System Nachdem das Kalibrierungsprogramm gestartet wurde wird ein Muster mit Kalibrierungspunkt
106. ng der Sitzung f hren kann Besser ist es die Funktion nur f r einzelne Sitzungen zu aktivieren die eine Verbindung zu entsprechend ausgestatteten Servern aufbauen Weitere Informationen zu RemoteFX und den serverseitigen Voraussetzungen finden Sie bei Microsoft unter dem Link http technet microsoft com de de library dd736539 28WS 10 29 aspx In der IGEL Registry k nnen Sie unter dem Schl ssel rdp winconnect remotefx ack die Anzahl der durch den Server unbest tigt versendeten Frames konfigurieren Standardwert ist 1 in Netzwerken mit hohen Latenzzeiten kann ein Wert von 2 oder 3 zu verbesserter Performance f hren 28 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Mausevents deaktivieren Den Client anweisen keine unn tigen Cursorbewegungen zu senden um Leistung zu sparen Lizenz l schen Wenn Sie die MS Lizenz vom Ger t entfernen m ssen aktivieren Sie diese Option und f hren Sie einen Neustart durch Client Name Geben Sie einen Clientnamen f r die Terminalservice Identifizierung an Standardeinstellung ist der Hostname des Computers TLS SSL ab Version 3 1 Zulassen von ausschlie lich TLS verschl sselten Verbindungen verschl sselte Verbindungen Verifizieren vom Serverzertifikaten L schen nicht mehr ben tigter Zertifikate RDP Kompatibilit tsmodus Verwendet den lokalen RDP Client aus IGEL Linux v4 siehe Hinweis unten Bitte informieren Sie den IGEL Support auch dann ber ggf auftretende
107. ngeschlossenen Webcam Informationen aus wie Hersteller Modell und unterst tzte Videoformate Au erdem l sst sich ein Testbild der Kamera mit gew hlten Einstellungen anzeigen gt Starten Sie Webcam Information im Starter f r Anwendungen System gt W hlen Sie eine Aufl sung und klicken Sie Testen um das Kamerabild anzuzeigen Webcam Information Sans Si Microsoft LifeCam HD 5000 Rate 1 10 v Breite 1280 H he 8 X Testen Schlie en Figure 55 Webcam Information Eine Liste mit allen unterst tzten Videoformaten l sst sich in der Linux Konsole erzeugen mit dem Befehl webcam info 1l 66 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Local Terminal root IGEL OBE C53627EE webcam info l Microsoft LifeCam HD 5000 160x120 2 15 160x120 1 10 160x120 1 15 160x120 1 20 160x120 1 30 176x144 2 15 176x144 1 10 17Av144 1 18 Figure 56 Befehl webcam info I gt Um die Funktion der Webcam in einer Sitzung zu pr fen z B ber Citrix HDX Webcam Redirection umgeleitet rufen Sie im Browser innerhalb der Sitzung die Webseite cameroid com Webcam Testseite cameroid com auf Adobe Flash muss installiert sein 6 23 Bildbetrachter Der Bildbetrachter GPicview dient ab IGEL Universal Desktop Linux 5 06 100 zum Betrachten einer Vielzahl von Grafik MIME Typen e image bmp e image gif e image jpeg e image jpg e image png e image x bmp e ima
108. nshot dargestellt Default Information Internet Address Canonical Name CPU OS Type Mailbox Exchange Mailbox Information Name Server Host name for Address Start of authority Text Information well Known Services Any All Information Figure 48 Informationstypen f r Netzwerkadresse 6 17 Systeminformationen Die Systeminformationen bieten eine bersicht auf alle internen und angeschlossenen Hardwarekomponenten des Thin Clients sowie die Bestandteile des Linux Systems z B Kernel Module Die angezeigten Informationen lassen sich in die Zwischenablage kopieren um sie z B dem IGEL Support zukommen zu lassen 62 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Summary System Information Information View Help CH Refresh D Copy to Clipboard BS Computer Computer Processor 2x VIA Eden X2 U4200 1 0 GHz De Operating System Memory 890MB 362MB used Ri Kernel Modules User Name user terminal user el Languages Date Time Mi 02 Okt 2013 13 54 18 UTC Display Vendor IGEL Technology GmbH Model M320C EI Environment Variables amp u Model Version M320C V 3 1 13 02272013 sers i Serial Number RDD389C05B13130540M Ri Devices UUID FE8SA119D 47F6 B41D 861C 99164 E Processor Board namay Name Von SS PRIOR Vendor IGEL Technology GmbH W USB Devices BIOS amp Printers Date 02 27 2013 Figure 49 Systeminformationen 6 18 Laufwerksverwaltung In der Laufwerksverwaltung we
109. ny functions One device Mit dem Ping Tool senden Sie Kontaktanfragen an eine Netzwerkadresse Sie k nnen die Anzahl der zu sendenden Anfragen genau festlegen oder sie aktivieren Unlimited requests dann werden die Echoaufforderungen solange gesendet bis Sie den Prozess anhalten Das Ping Ergebnis wird unten angezeigt und die Ping Dauer der letzten f nf Pings wird in einem Balkendiagramm dargestellt Ping Network Tools Tool Edit Help Devices Ping Netstat Traceroute Lookup Network address www igel com Send Only 5 requests Unlimited requests Round Trip Time Statistics Transmission Statistics Minimum 38 40 ms Packets transmitted 5 Average 42 02 ms Packets received 5 Maximum 47 90 ms Successful packets 100 Time ms Seq No E Details Figure 47 Ping Network Tools gt Aktivieren Sie in der Men leiste Programm gt Signalton beim Ping um den Thin Client so zu konfigurieren dass er bei jedem versendeten Ping ein akustisches Signal ausgibt Netstat liefert Informationen zu aktiven Netzwerkservices mit Protokoll und Portinformationen sowie einer Routingtabelle und Multicast Informationen zu Ihren Netzwerkger ten Mit Traceroute k nnen Sie die Strecke zu einer Netzwerkadresse nachverfolgen 61 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Das Look up Tool zeigt unterschiedliche Informationen zu einer Netzwerkadresse an Die verf gbaren Informationstypen sind auf diesem Scree
110. omponenten e Informationen zur Bereitstellung von Quellcode z B unter GPL IGEL Technology GmbH 15 IGEL Zero Horizon 5 07 100 3 5 Netzwerkinformationen Mit dem Werkzeug Netzwerkinformationen lesen Sie Daten Ihrer lokalen Netzwerkverbindungen aus und pr fen die Verf gbarkeit eines UMS Servers N Verf gbarkeitspr fung N egener Universal Management Suite Lokale Netzwerk Verbindung DNS Server 172 16 0 83 DNS Server 145 253 2 11 Standard Gateway 10 12 17 1 Figure 6 Netzwerkinformationen 3 6 Herunterfahren und Neustart Im Starter f r Sitzungen finden Sie zwei Schaltfl chen zum Starten oder Herunterfahren des Ger ts Beide Aktionen k nnen f r den Benutzer deaktiviert werden und stehen dann nur dem Administrator zur Verf gung Die Standardaktion beim Herunterfahren ber die Schaltfl che oder den Einschaltknopf am Ger t k nnen Sie im Setup ndern unter System gt Energie gt Herunterfahren 16 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 4 Setupanwendung Mit Hilfe des Setups k nnen Sie Einstellungen an der Systemkonfiguration und an den Sitzungen vornehmen Die Einstellungen die Sie in der UMS vorgenommen haben sind vorrangig und k nnen eventuell nicht mehr ver ndert werden Nicht ver nderbare Einstellungen erkennen Sie an dem vorangestellten Schlosssymbol Setup starten Seite 17 Setup beenden Seite 17 Bereiche des Setup Seite 18 Suche im Setup
111. on ARP Paket L 1 wake on Broadcast Nachricht C wake on Multicast Nachricht LU wake on physikalischer Aktivit t U wake on Unicast Nachricht Figure 69 Wake on LAN Optionen 86 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 8 2 WLAN In diesem Bereich konfigurieren Sie alles rund um Ihre WLAN Verbindungen Kompatible WLAN Module finden Sie in unserer IGEL Linux 3rd Party Hardware Datenbank https www igel com service support linux 3rd party hardware database htm Wenn Sie mobile Ger te verwenden und sich fter in wechselnden WLAN Bereichen aufhalten profitieren Sie von unserer neuen Funktionalit t IGEL Caf Wireless Das hei t Sie k nnen wie Sie es auch von Smartphones her kennen direkt von der Benutzeroberfl che aus ber den WiFi Manager e sich einfach in neue bisher unbekannte WLAN Netze verbinden e einmal angelegte Verbindungen speichern und sp ter wiederverwenden Bei station ren Desktopger ten die zentral verwaltet werden hat diese Funktionalit t keine Bedeutung Hier geht man von einem fest eingestellten Netz aus das der Endbenutzer nicht beeinflussen soll So konfigurieren Sie die WLAN Schnittstelle 1 ffnen Sie das IGEL Setup und klicken Sie Netzwerk gt LAN Schnittstellen gt WLAN W wLan Schnittstelle aktivieren IP vom DHCP Serser beziehen O IP Adresse manuell festlegen IPv8 Konfiguration Kompatibilit tsmodus e W symbol in der Systemleiste anzeigen W K
112. ontextmen aktivieren W Netzwerk Info Dialog aktivieren W wiFi Manager aktivieren Figure 70 Benutzerdefinierte Verbindungen aktivieren Aktivieren Sie die WLAN Schnittstelle W hlen Sie die Konfiguration Ihrer IP Adressen DHCP oder manuell vergeben W hlen Sie eine Konfigurationsart f r den Betrieb mit IPv6 un e wW O N Aktivieren Sie zumindest die Elemente Systemleistensymbol Kontextmen und WiFi Manager ber den WiFi Manager k nnen Sie IGEL Caf Wireless nutzen Stellen Sie sicher dass der Parameter Sitzungen berschreiben inaktiv ist f r UMS Profile mit dieser WLAN Konfiguration Andernfalls werden benutzerdefinierte Verbindungen beim Neustart des Thin Clients verloren gehen 87 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 6 Konfigurieren Sie die drahtlose Netzwerkverbindung im Dialog Standard WLAN Seite 88 wenn Sie sie nicht ber den WiFi Manager ausw hlen Zus tzliche Verbindungen lassen sich im Dialog Weitere WLANs konfigurieren 7 Konfigurieren Sie Ihren Standort im Dialog WLAN Frequenzbereiche Seite 89 Nachdem diese Einstellungen auf dem Thin Client aktiv geworden sind erscheint ein neues Symbol f r Drahtlosverbindungen in der Systemleiste ia vi Figure 71 WiFi Symbol In den Bereichen Standard WLAN und Weitere WLANs konfigurieren Sie drahtlose Netzwerkverbindungen r LAN Schnittstellen gt Schnittstelle 1 O Keine Verschl sselung O W
113. opsymbole 72 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Konfigurieren Sie die Anzeige und Verz gerungszeit f r Tooltips W Lokaler windowmanager f r dieses Display Verz gerung des Tooltips 500 Anzeigezeit des Tooltips 600 Benutzeroberfl chendesign IGEL light Gr e der Desktopsymbole 64 Desktop Fonts Standardschriftart Sans H Standardschriftgr e 10 Schriftgr e der Desktopsymbole 11 Schriftart der Titelzeile Sans Bold H Schriftgr e der Titelzeile 11 Figure 61 Desktop Konfigurieren Sie hier die Optionen der Bildschirmanzeige Monitorerkennung DDC An ja Monitor DPI 96 5 Composite Manager Automatisch Automatisch Eingeschaltet Ausgeschaltet 73 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 W hlen Sie Aus um das automatische Erkennen von Bildschirmeigenschaften auszuschalten Geben Sie die DPI Aufl sung Dots Per Inch ihres Bildschirms ein Die Voreinstellung ist 96 DPI Hier finden Sie drei Betriebsarten f r den Composite Manager der Startmen und Fenster mit Animationen und Effekten ausstattet e Automatisch Deaktiviert den Composite Manager im Akku Betrieb bei geringer Farbtiefe oder schwacher Hardware e Eingeschaltet e Ausgeschaltet Richten Sie den Bildschirmschoner so ein dass er automatisch nach Ablauf des Zeitlimits ber eine Schaltfl che oder ber eine Tastenkombination Hotkey gestartet wird
114. pliance Modus Wenn Sie einen Appliancemodus ausf hren ist kein anderer Anwendungszugriff m glich Nur die Serversitzung f r den festgelegten Virtualisierungsserver wird angezeigt Der Systemhotkey Strg Alt s zum Starten der IGEL Setupanwendung funktioniert im Appliance Modus nicht Bitte verwenden Sie stattdessen Strgl AltH F2l 1 Aktivieren Sie eine der Appliance Optionen 2 Weitere Konfiguration F r VMWare Horizon Citrix XenDesktop und RHEV Spice Konfigurieren Sie den Zugang zum entsprechenden Server also zum VMware Horizon Server XenDesktop Delivery Server oderRHEV Spice auf der gegenw rtigen Setupseite sowie in den globalen Einstellungen der jeweiligen Sitzungsart F r Imprivata Konfigurieren Sie URL des Servers Pfad zu der Anwendung und weitere Einstellungen direkt auf der gegenw rtigen Setupseite 33 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 F r RDP Multipoint Server Einen oder mehrere RDP Multipoint Server findet IGEL Linux selbstst ndig wenn sich diese im selben Netzwerk befinden Zudem m ssen diese ihre IP Adresse vom selben DHCP Server beziehen wie der Thin Client Im Appliance Modus sehen Sie dann eine Auswahlliste mit Servern mit denen Sie sich verbinden k nnen MultiPoint Server Q suchen Verbinden Multipoint Prm Multipoint Std Figure 19 Auswahlliste der RDP Multipoint Server 5 4 SSH Sitzung In diesem Abschnit
115. r Benutzer den Namen des versteckten Netzwerks allerdings kennen 88 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 So k nnen Sie Verbindungen zu versteckten Netzwerk vorkonfigurieren gt Gehen Sie im IGEL Setup auf Netzwerk gt LAN Schnittstellen gt WLAN gt Standard WLAN und setzen Sie den Parameter AP Scanmodus auf Kein Broadcast WPA Verschl sselung aktivieren Netzwerkschl ssel LI Anzeigen AP Scanmodus Kein Broadcast v Figure 73 Verbindungskonfiguration f r versteckte Netzwerke Zus tzliche Verbindungen lassen sich im Dialog Weitere WLANs konfigurieren In diesem Bereich konfigurieren Sie Ihren Standort r LAN Schnittstellen gt Schnittstelle 1 gt Schnittstelle 2 Regulierungsbereich f r kabellose Netzwerke vo WLAN Standard wLAN Standort Deutschland Weitere WLANs gt WLAN Frequenzbereich Kanal Nr Mittenfrequenz GHz Flags Figure 74 WLAN Frequenzbereiche Stellen Sie sicher dass der WLAN Frequenzbereich korrekt konfiguriert ist um unzul ssige Aussendungen Ihres Ger ts zu vermeiden 8 3 DHCP Client Optionen Konfigurieren Sie die clientseitige Verwendung von DHCP Optionen einige Standardoptionen sind bereits in einer Liste aufgef hrt und k nnen aktiviert werden Benutzerdefinierte Optionen lassen sich in einer eigenen Listen anlegen und verwalten 89 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 8 4 Virtual Private Network VPN b
116. r den Server eingetragen SERVERNAME F r RDP und ICA Sitzungen wird nach dem Speichern der Einstellung die umgesetzt und in das Session File eingetragen Bei XenApp wird dies erst zur Laufzeit beim Start der Sitzung umgesetzt ber diese Liste der verf gbaren Services k nnen Sie Firmwarebestandteile wie Powerterm Media Player usw schnell aktivieren oder deaktivieren Wenn ein Service deaktiviert wurde steht der zugeh rige Sitzungstyp nach dem Neustart nicht mehr zur Verf gung Bereits bestehende Sitzungen werden nicht angezeigt aber auch nicht gel scht Ein deaktivierter Sitzungstyp wird w hrend eines Firmwareupdates nicht aktualisiert Um Updatevorg nge zu beschleunigen sollten Sie daher ungenutzte Services deaktivieren Hinweis Ab Version 5 06 100 bietet IGEL Linux Hardwarebschleunigung f r die Wiedergabe von Multimedia Inhalten Sie ist allerdings standardm ig deaktiviert und unter dem Setup Punkt Features aktivierbar Details zur Hardwarebschleunigung finden Sie in einem FAQ Dokument http edocs igel com 10201440 htm 11 9 Registry Sie k nnen nahezu jeden Parameter der Firmware in der Registry ndern Informationen zu den einzelnen Elementen finden Sie in den Tooltips 131 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 nderungen an der Thin Client Konfiguration ber die Registry sollten nur von erfahrenen Administratoren vorgenommen werden Falsche Parametereinstellungen k nnen leicht die Kon
117. rden alle erkannten USB Laufwerke angezeigt mit ihren jeweiligen Eigenschaften Ger tename Mountpoint usw 63 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 JetFlash Transcend 16GB JetFlash Transcend 16GB dev sdb Laufwer 2 X Hilfe Speicherger te Lei Lokaler Speicher Laufwerk user localhost Modell JetFlash Transcend 16GB Sp Peripherieger te e USB FireWire und andere Peripherie Seriennummer ZH5RVPBL 4 JetFlash Transcend 16GB Firmware Version 8 07 VER ERBE NEE IS Ger t dev sdb Kapazit t 16 GB 16 064 184 320 Bytes Verbindung USB mit 480 0 Mb s Datentr ger ICA RDP Laufwerk A DISK_IGELSTICK Lokales Verzeichnis media DISK_IGELSTICK Lokales Browse Verzeichnis userhome media Ger t dev sdb1 Kapazit t 16 GB 16 063 971 840 Bytes Typ FAT 32 Bit Version Bezeichnung IGELSTICK UUID 5C78 C28F Figure 50 Laufwerksverwaltung Ist Dynamic Client Drive Mapping Seite 102 aktiviert lassen sich angeschlossene Speicherger te in der Laufwerksverwaltung sicher entfernen 1 ee Firmware Version PMAP ee ne E Ger t dev sdb Kapazit t 7 9 GB 7 864 320 000 Bytes Verbindung USB mit 480 0 Mb s QS Sicheres Entfernen Laufwerk zum Entfernen herunterfahren Figure 51 Sicheres Entfernen Aktivieren Sie im Setup unter Zubeh r gt Laufwerksverwaltung die Option Benutze Hotkey um die Laufwerksverwaltung mit einer Tastenkombination aufrufen zu k nnen beispielswe
118. resse verwendet werden Pfadname wie er vom Windows oder Unix Samba Host exportiert wurde Angabe von Benutzername und Passwort Ihres Benutzerkontos auf dem Windows oder Unix Samba Host Standardm ig ist der SMB Mount aktiviert und wird bei jedem Systemstart eingeh ngt Wenn diese Option aktiv ist kann der angemeldete Benutzer Daten schreiben Dies ist sonst nur durch root m glich 97 IGEL Zero Horizon 5 07 100 8 9 Systemweiter Proxy Konfigurieren Sie f r welche Kommunikationsprotokolle ein systemweiter Proxy verwendet werden soll Kein Proxy Systemweiter Proxy FTP Proxy HTTP Proxy SSL Proxy SOCKS Host SOCKS Protokollversion SOCKS v5 v Kein Proxy f r localhost 127 0 0 1 Figure 79 Systemweiter Proxy 9 Ger te gt Klicken Sie auf Hardwareinformationen Seite 62 um einen berblick ber Ihren IGEL Thin Client zu erhalten 9 1 Drucker Richten Sie hier einen Drucker f r ICA Sitzungen ein Mit der Funktion Client Drucker aktivieren wird der lokal angeschlossene Drucker des Thin Clients f r Ihre ICA Sitzungen verf gbar gemacht vorausgesetzt er wurde nicht serverseitig deaktiviert Die Drucker m ssen auf der Seite Ger te gt Drucker gt CUPS gt Drucker eingerichtet sein und dort f r das Mapping in ICA Sitzungen freigegeben werden siehe ICA Sitzungen Da der Thin Client die eingehenden Druckauftr ge lediglich in eine Warteschlange stellt m ssen Sie
119. rotocol SCEP sssssssessssssesnrrssssssrernnrssssssernnnnsnssnnernnnnssssrnennene 93 8 6 ROULINB in ee ne ee ee nennen 95 Bl Ee DE 95 8 8 Netzlaufwerke ennesenensen energie unadensne 96 8 9 SystemweiterPro y 22 een an eaaa i eE a ra aE aaa aE Read 98 9 E ETE E E AEE AE AE A E A A TAA 98 CNR EE 98 9 2 gt 01 110 EE 102 9 3 USB Zugriffskontrolle nssesnennnennsssnenrnsnssssrsernrssssesrrernrssssssrrennnssssrnrrernnsssssnrreennssnsenrneennssnsennt 105 9 4 PC SC Schnittstelle cccnceneessessssssneennannennnnnenneonnannennnnnenneonnennannnnnenneonnennannnnnennuonnennannnonenneennenne 105 EE een 107 10 1 PassWw lt ss dee Eden EEN BE sieh chinese 107 10 2 Anmeldung ea lei Oaa e EEEE EARE E EERE 107 10 3 AD kerberos Konfiguration 111 11 Gvstemeinstellungen EErEE 113 1141 Datum und Zeit on a ala rue erden nase Terran 113 11 2 Update Firmw areupdate an een in ren ei ee Se 114 11 3 Fernadministration a sense nassen rare nee ee 115 E DEE nme ernannt 116 11 5 Sicheres Spiegeln VNC mit SST 116 11 6 Fernzugriff SSH RSH eecceeeeeenenaeenensnenennnnnnennnnnennnsnnnnennnnnennnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnennnsnennnsnnnenenn 121 11 7 Energie121 11 8 Anpassung der Firmware s ssssssssesssosressrsnsssesreeersasssesresensansseerreensansseetreenseasseorreeaneneseeereeaneane 129 MEET 131 12 Lee E EE 133 Einleitung IGEL Thin Clients setzen sich aus aktueller H
120. ry panelmenu privatebrowsing button save page button find button open file button developer button sidebar button feed button print button characterencoding button social share button panic button web apps button new window button UI2 amp ABHI UOxFDE8O fullscreen button dr v tabview button CD 10 downloads button 4 gt Klicken Sie Standardsymbolkonfiguration wiederherstellen um Ihre nderungen r ckg ngig zu machen 47 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Hotkeys In diesem Bereich k nnen Sie folgende Firefox Hokeys deaktivieren Folgende Elemente deaktivieren L 1 Hotkey f r Beenden Schlie en deaktivieren L Hotkey f r Druckdialog deaktivieren L 1 Hotkey f r Seite abspeichern deaktivieren C Hotkeys zum ffnen eines neuen Fensters Tabs deaktivieren C Hotkeys zum ffnen einer neuen Website Location und des Downloadfensters deaktivieren L 1 Hotkeys zum Anzeigen der Chronik und Seiteninformationen deaktivieren L 1 Hotkeys zum Anlegen eines Lesezeichens deaktivieren C Hotkeys zum Abzeigen der Hilfe deaktivieren L 1 Hotkeys zum Starten des Caret Browsing deaktivieren Figure 37 Einstellungen zu Hotkeys Kontextmen In diesem Bereich k nnen Sie verschiedene Elementen des Browser Kontextmen s deaktivieren Folgende Elemente deaktivieren L Navigationselemente im Kontextmenu deaktivieren U Schaltfl che zum Abspeichern einer Seite deaktivieren U Schaltfl che zum
121. schirm wird keine Taskleiste angezeigt im Anmeldedialog ist die Taskleiste sichtbar und erm glicht das Einblenden einer Bildschirmtastatur z B f r Touchscreenmonitore 75 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Einstellungen der Taskleiste wenn der Log in Dialog sichtbar ist W Zeige die Taskleiste w hrend des Anmeldedialogs an W Zeige Uhr U Zeige Tastatur Layout Wechsler W Zeige Softwaretastaturknopf C Softwaretastatur automatisch starten LI Zeige Neustartknopf LI Zeige Herunterfahrenknopf Einstellungen der Taskleiste wenn der Bildschirm gesperrt ist LI Zeige die Taskleiste an wenn der Bildschirm gesperrt ist Figure 64 Taskleiste im Anmeldedialog 7 2 Sprache W hlen Sie aus der Liste die Systemsprache aus Sie k nnen dar ber hinaus die Tastaturbelegung das Gebietsschema und die Standardformate f r Zeit W hrung usw konfigurieren Bei der ersten nderung der Sprache wird die Tastaturbelegung automatisch auf den gleichen Wert gesetzt Die gew hlte Sprache ist die Sprache f r die Benutzeroberfl che und gilt deshalb f r alle lokalen Anwendungen Sprache Deutsch sl Tastaturbelegung Deutsch sl DW Tastaturbelegung in Taskleiste anzeigen Eingabegebietsschema Wie Tastaturbelegung sl Standards und Formate wie Eingabegebietsschema v Figure 65 Einstellen der Systemsprache 76 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 7 3 Ein
122. schreibe Karte um die Daten auf die Karte zu schreiben 3 Entfernen Sie die Smartcard wenn der Schreibvorgang erfolgreich abgeschlossen ist Nun k nnen Sie die n chste Smartcard programmieren 109 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sitzungen speichern Sitzungen auf der Smartcard speichern Wenn ein Mitarbeiter mehrere unterschiedliche Terminals nutzt oder die Terminals von vielen verschiedenen Mitarbeitern verwendet werden kann es sinnvoll sein die vom Mitarbeiter genutzten Sitzungen auf seiner Smartcard statt auf dem Terminal zu speichern Auf diese Art und Weise muss der Benutzer lediglich die Anwendungen aufrufen k nnen die er f r die Ausf hrung seiner Aufgaben ben tigt So speichern Sie Sitzungen auf der Smartcard 1 Legen Sie die Smartcard des Mitarbeiters in das Terminal ein Die von ihm genutzten Anwendungen werden auf dem Terminal angezeigt 2 Erstellen Sie die Sitzungen die Sie der Smartcard auf dem Terminal hinzuf gen m chten einschlie lich einer Autostartoption und einer Personalisierung der Anmeldeinformationen Sie k nnen neben dem Vor und Nachnamen des Kartenbenutzers und eines optionalen Passworts auch die Sitzungen zur Smartcard hinzuf gen die im Bereich Verf gbare Sitzungen angezeigt werden Stellen Sie vor dem Beschreiben der Karte sicher dass die hinzugef gten Sitzungen auch eine Startoption besitzen also z B auf dem Desktop oder im Starter f r Sitzungen angezeigt werden
123. sind H chste Leistung im Netzbetrieb und Dynamisch empfohlen im Batteriebetrieb Stellen Sie hier ein welchen Energiesparplan f r die CPU CPU Governor das Ger t im Batteriebetrieb verwenden soll Erl uterung der Einstellungen siehe oben Aktivieren Sie diese Einstellung um ein CPU Symbol in der Systemleiste anzuzeigen ber das sich die Energiesparpl ne rasch wechseln lassen Kritischer Ladezustand der Batterie Prozentsatz 5 Aktion bei kritischem Batterieladezustand kommando ausf hren MI Kommando bei kritischem Ladezustand user_shutdown f IGEL Technology GmbH Figure 100 Kritischer Ladezustand 126 IGEL Zero Horizon 5 07 100 Hier konfigurieren Sie ab welchem Prozentsatz der Ladezustand der Batterie als kritisch gelten soll Hier stellen Sie ein welche Aktion bei kritischem Batterieladezustand erfolgen soll Keine Aktion Warnung Kommando ausf hren oder Kommando in Konsole ausf hren Geben Sie hier ein g ltiges Kommandb ein Das Standardkommando user shutdown f f hrt das System ordnungsgem herunter Niedriger Ladezustand der Batterie Prozentsatz 10 Aktion bei niedrigem Batterieladezustand Warnung MI Kommando bei niedrigem Ladezustand user_shutdowr Figure 101 Niedriger Ladezustand Hier konfigurieren Sie ab welchem Prozentsatz der Ladezustand der Batteire als niedrig gelten soll Hier stellen Sie ein welche Aktion bei niedrigem Batterieladezustand
124. slos solange Sie nicht eine Anmeldemethode definiert haben unter Sicherheit gt Logon Smartcard Active Directory Kerberos oder IGEL Shared Workplace Der Logoff Befehl kann nicht zusammen mit einer Appliance verwendet werden in diesem Fall arbeiten nur die Befehle Shutdown Suspend und Reboot korrekt Wenn Sie Auto Logoff Befehle in einer Appliance einsetzen stellen Sie sicher dass der passende Sitzungstyp gew hlt wurde z B Horizon bei Einsatz der VMware Horizon Appliance 10 3 AD Kerberos Konfiguration gt Aktivieren und konfigurieren Sie Kerberos auf diesen Setupseiten um diesen Dienst f r die Anmeldung und Single Sign on zu nutzen Standarddom ne Angeben des Standard Kerberos Bereichs f r den Client Legen Sie diesen Wert so fest dass er Ihrem Kerberos Bereich Windows Dom ne entspricht DNS Suche nach Festlegen ob DNS SRV Records benutzt werden sollen um die Key Distribution Centers Dom nencontrollern KDCs Schl sselverteilungscenter Dom nencontroller und andere Server f r einen Realm Bereich zu finden falls sie nicht angegeben sind DNS Suche nach Festlegen ob DNS TXT Records benutzt werden sollen um den Kerberos Realm eines Dom ne Hosts zu bestimmen Adresslose Tickets Falls gesetzt ist das erste Kerberos Ticket adresslos Dies kann erforderlich sein wenn anfordern der Client sich hinter einem NAT Ger t Network Address Translation befindet Hier k nnen bis zu 4 Realms
125. sssesssssseersresssssse 89 Adressleiste anne een 41 Die IGEL Linux Firmware 5 AKKU anne 122 Domain Realm Zuordnung ss ssseessssssssssressssene 112 Allgemeine Systeminformationen 13 RI 70 128 Anmeldung sssseesneesssseseennsesnssesernnrrssssrsernnnnsseo 107 Drivelock iaansneun anne 26 Anpassung der Firmware 129 Dr cken TAO 38 Anwendungsbeispiel 2 ss0022222222020 nennen 94 Drucker nenn need 25 98 Appltance Modus 33 AUd O ere EE 27 51 E o Eigene Anwendungen 129 Audioeinstellungen 56 Rn Eigene Kommandos ssssessseseesssssseserressssene 129 Autbhentifzierung 31 84 EIDEN Ee 77 Auto logoff esisin aineas 110 Einleitung ncscias EE 5 Automount Ger te 104 Einzelne Schnittstelle neenneeeeeeee seeen 83 B Emergency Boot 9 Befehle tn eu 60 TT sier deed 121 Benutzer und Passwort speichern 109 Energie_System ericeti eisenii treuta dikta 121 Benutzerobertl che 69 Energieoptionen ssssssssssssssssssssssssssssssssssssse 125 Bereiche des Setups eeeeeenenneennnnennenennnnnennnnnnennn 18 Erscheinungsbild ssssnnesnssnneeennnsnsssseennresnssnne 32 Bildbetrachter 67 Erweitert en e Edge ee 42 Bildschirm 69 123 Bildschirm umschalten nenne 55 F i u Failsafe Boot CRC Check 10 Bildschirme identifizieren 65 Features 131 Bildschirmschoner und Bildschirmsperre 74 R Fenstern eg Se seess edel 24
126. t Hilfe der Virtual RDP Channel Extension auf den Server bertragen F r die Nutzung von Whitelists werden Regeln ber cksichtigt die auf Hardwareeigenschaften des verbundenen Laufwerks basieren wie Herstellerangaben Modell und Seriennummer Folgende Voraussetzungen sind wichtig um ber die DriveLock Serverkonfiguration die Zugriffsrechte f r Laufwerke festlegen zu k nnen gt Aktivieren Sie die USB Ger te ber die Laufwerkszuweisung damit sie innerhalb Ihrer Terminalsitzung als Laufwerke zur Verf gung stehen gt berpr fen Sie die Einstellungen unter Sitzungen gt RDP gt RDP Global Mapping gt Laufwerkszuweisung sie sollten mit den DriveLock Einstellungen korrespondieren gt Deaktivieren Sie RDP USB Redirection weil dies sonst die Laufwerkserkennung von DriveLock behindert gt berpr fen Sie die Einstellungen unter Ger te Ger te gt Speicherger te gt USB Storage Hotplug da sie Einfluss auf die USB Ger te in der RDP Sitzung haben k nnen 26 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 gt Installieren und aktivieren Sie den DriveLock Kanal im Universal Desktop Setup unter Sitzungen gt RDP gt RDP Global gt Mapping gt Ger teunterst tzung Im Downloadbereich von Centertools finden Sie ein Dokument welches die Konfiguration von DriveLock auf der Serverseite genauer beschreibt How to use Centertools DriveLock with IGEL Thin Clients Audio Aktivieren Sie die lokale Audio bertragung WM
127. t wird beschrieben wie Sie eine SSH Session SSH Sitzung konfigurieren Verwenden Sie die SSH Sitzung um eine Remote Anwendung ber SSH Secure Shell auf einem Host zu starten und auf dem Terminal anzuzeigen SSH erm glicht die sichere verschl sselte Kommunikation ber ein unsicheres Netzwerk zwischen zwei Hosts oder Host und Terminal X11 Verbindungen k nnen ebenfalls ber diesen sicheren Kanal geleitet werden Kommando Alle erforderlichen Eintr ge f r die Erstellung eines ausf hrbaren Befehls zum Fernstart der Anwendung ber SSH Benutzername remote Name des Remote Benutzers Der gew hlte Benutzer muss ber ein Benutzerkonto auf dem Remote Host verf gen Rechner remote Name oder IP Adresse des Remote Hosts von dem die Remote Anwendung gestartet wird Kommandozeile Eingabe des Namens des Anwendungsprogramms das gestartet werden soll 34 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Optionen X11 Verbindung X11 Verbindungen werden automatisch an den weiterleiten Remote Computer weitergeleitet sodass jedes aus der Shell oder dem Befehl gestartete X11 Programm den verschl sselten SSH Kanal durchl uft Die Authentifizierungsdaten werden auch automatisch festgelegt Diese Option ist standardm ig aktiviert Kompression aktivieren Verringern der Menge der ber den Datenkanal bertragenen Daten Diese Option ist standardm ig deaktiviert Protokollversion erzwingen Sie m ssen Ihre Identit t ge
128. te Verbindung zum Internet ei Manuelle Proxykonfiguration FTP Proxy Port HTTP Proxy Port SSL Proxy Port SOCKS Host Port SOCKS Protokollversion SOCKS v5 sl Kein Proxy f r localhost 127 0 0 1 Proxy Realm Benutzername Passwort O Automatische Proxykonfiguration URL O Systemweite Proxykonfiguration Figure 25 Proxyeinstellungen 39 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Datenschutz Zum Thema Datenschutz k nnen Sie hier f r folgende Bereiche Einstellungen vornehmen e Private Daten Seite 40 e Schutz vor Verfolgung Seite 41 Browser Adressleiste Seite 41 In diesem Bereich legen Sie Einstellungen zur Browserchronik und zu privaten Daten fest Browserchronik abspeichern in Tagen 9 el L Eingaben in Formulare und Suchleisten speichern LI Passw rter speichern L Private Daten l schen sobald Browser beendet wurde Welche privaten Daten sollen gel scht werden W Besuchte Seiten und Downloads W Cookies W Eingegebene Suchbegriffe und Formulardaten W Cache U Gespeicherte Passw rter W Aktive Anmeldungen L Privaten Browsemodus erlauben Browser standardm ig im privaten Modus starten Figure 26 Datenschutzeinstellungen gt Definieren Sie ob und wenn ja in wie viel Tagen sie die Browserchronik abspeichern wollen Die Chronik die vor dem definierten Datum entsteht geht bei Browserneustart verloren gt Definieren Sie ob Sie a
129. telle verwendbare Schl ssell nge f r das auszustellende Zertifikat gt Tragen Sie den Namen der Zertifizierungsstelle und den Hashwert des Rootzertifikats ein Beides erhalten Sie von der Zertifizierungsstelle 93 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Neben der Zertifizierungsstelle muss auch ein SCEP Server definiert werden gt Geben Sie Adresse und Anfragepasswort des SCEP Servers ein Das Passwort generiert der SCEP Server als Einmalpasswort Es wird f r die erstmalige Anforderung eines Zertifikats ben tigt Neue Zertifikate werden vor Ablauf des alten angefordert wobei das noch g ltige Zertifikat dabei als Authentifizierung dient gt Definieren Sie f r die Pr fung der G ltigkeit ein Intervall H ufigkeit der Pr fung und einen Zeitraum in dem die Zertifikatserneuerung stattfinden muss Beispiel Ein Zertifikat ist bis zum 31 12 eines Jahres g ltig Der Zeitraum f r die Erneuerung betr gt 10 Tage Dann wird erstmalig am 21 12 desselben Jahres ein neues Zertifikat angefordert Durch die Notwendigkeit der Eingabe von Fingerabdruck Root Zertifikat der Zertifizierungsstelle und Anfragepasswort SCEP Server ist die Konfiguration etwas sperrig und wird idealerweise im UMS als Profil angelegt und an die Clients verteilt Dabei kann das Zertifikat noch nicht f r die Kommunikation verwendet werden Wurde vom SCEP Server ein Zertifikat der Zertifizierungsstell
130. ten Sitzungen nach Eingabe Desktops aktivieren eines optionalen Passworts Der Thin Client wird auch ohne Smartcard nicht gesperrt Firmenschl ssel Gemeinsamer Schl ssel der Smartcards und Thin Clients Zur Smartcard Personalisierung siehe IGEL Smartcard Seite 108 Sie k nnen die optionale IGEL Smartcard f r die lokale Authentifizierung und die personalisierte Sitzungskonfiguration Flying Doctor Szenario verwenden 8 e Oie a nad IGEL Figure 85 IGEL Smartcard So verwenden Sie die IGEL Smartcard mit dem internen Kartenleser oder einem externen Leseger t USB 1 Aktivieren Sie die IGEL Smartcardl sung unter Sicherheit Anmeldung gt Smartcard in der Setupanwendung 2 Geben Sie einen Firmenschl ssel zum Beschreiben Ihrer IGEL Smartcard ein 3 Speichern Sie die Einstellung bevor Sie mit der Personalisierung der Karte beginnen 4 Im Fenster Personalisierung k nnen Sie ein Anmeldepasswort festlegen und Sitzungen zur Karte hinzuf gen 108 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sitzungskonfigurationen werden auf dem IC integrierter Schaltkreis der Karte gespeichert und die Sitzung kann auf jedem beliebigen IGEL Thin Client verwendet werden der die Karte liest Smartcard Personalisierung ir Sitzungen laden Sitzungen speichern Vorname Nachname Passwort verlangen Passwort Verf gbare Sitzungen I Sitzungen auf der Karte Autostart Neustart PowerTerm WebConnect
131. tivieren Sie die USB Zugriffskontrolle unter Ger te gt USB Zugriffskontrolle 2 W hlen Sie eine Vorgaberegel Default Verhalten welche die Verwendung von USB Ger ten grunds tzlich erlaubt oder verbietet 3 Erweitern Sie die allgemeine Vorgabe um Klassenregeln und Ger teregeln in denen Sie festlegen wie mit bestimmten Klassen oder Ger ten verfahren werden soll Ger teklassen k nnen z B Eingabeger te Drucker oder Massenspeicher sein Ger teregeln beziehen sich auf den Hersteller das Produkt oder das konkrete Ger t identifiziert ber dessen Universally Unique Identifier UUID Beispiel e Die Vorgaberegel verbietet die Verwendung von USB Ger ten am Thin Client e Alle Eingabeger te Human Interface Devices HID sind jedoch f r die Verwendung zugelassen Au erdem ist das USB Speicherger t mit der UUID b7FC FDC6 ebenfalls zul ssig Blktivieren vVorgaberegel D Klassenregeln Regel Klassen ID Subklassen ID HID Human Interface Device Alle HID Ger te Eingabeger te Ger teregeln Regel Hersteller ID Produkt ID Speicherstick 67FC FDC6 Figure 84 USB Zugriffskontrolle Andere USB Speicher Drucker oder sonstige USB Ger te k nnen mit dieser Einstellung nicht am Thin Client verwendet werden 9 4 PC SC Schnittstelle PC SC ist ein Dienst der Anwendungsprogrammen Smartcardleser und eingesteckte Smartcards zur Verf gung stellt RDP und ICA Verbindungen erlaub
132. tomatisch als sichtbar aber f r die Bearbeitung gesperrt markiert 4 4 Suche im Setup ber Suche finden Sie im Setup Parameterfelder oder werte 1 ffnen Sie die Suche ber die Schaltfl che unterhalb der Baumstruktur Geben Sie den zu suchenden Text ein Definieren Sie Details f r die Suche grenzen Sie die Suche z B auf Feldbeschriftungen oder werte ein 2 3 4 W hlen Sie einen der Treffer aus 5 Klicken Sie Ergebnis zeigen um auf die zugeh rige Setupseite zu gelangen 20 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Many functior Der gefundene Parameter oder Wert wird wie unten dargestellt hervorgehoben L C Anmeldung mit IGEL Smartcard Figure 10 Suche im Setup 21 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 5 Sitzungen Anwendungssitzungen k nnen in der Unterstruktur Sitzungen der IGEL Setupanwendung erstellt und konfiguriert werden Die Sitzungs bersicht bietet einen berblick ber alle verf gbaren Sitzungstypen und bestehenden Sitzungen sl SS SG E 35 Sitzungs b ICA Horizon View Workspace Appliance Leostream N Client Client Modus Eu D e er Filter Hinzuf gen Sitzungsname Sitzungstyp Figure 11 Sitzungs bersicht gt Klicken Sie Hinzuf gen um eine neue Sitzung zu erstellen Deaktivierte Funktionen werden in der Dropdownliste nicht angezeigt F r jede Sitzung existiert eine Konfigurationsseite mit dem Seitentitel Desktopintegrat
133. tzungen und System vordefiniert Sitzungen Seite 22 System Seite 14 Lizenz Seite 15 Informationen Netzwerk Informationen page 16 Herunterfahren und Neustart Seite 16 12 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 3 1 Allgemeine Systeminformationen Im Starter f r Sitzungen finden Sie die Seite Informationen mit wichtigen Daten zum System wie Firmwareversion lizenzierte Services und Hardwarespezifikationen Starter f r Sitzungen AEA IGEL ee E N 3 ESA B Produkt E Produktname IGEL Zero Produkt ID IZ3 HDX 40 Lizenz Firmwareversion 5 02 100 rc6 01 Copyright IGEL Technology GmbH Website http www igel de ee E Netzwerk Informationen E Hardware F gt gt E Lizenzierte Features Netzwerkinformationen Figure 4 Starter f r Sitzungen Systeminformationen Auch die aktuelle Netzwerkkonfiguration mit IP Adresse und Ger tenamen ist hier aufgef hrt 3 2 Sitzungen Alle angelegten Sitzungen werden in einer Anwendunsgsliste aufgef hrt wenn sie f r die Sitzungshauptseite aktiviert sind gt Doppelklicken Sie eine Anwendung oder klicken Sie Ausf hren um sie zu ffnen gt Alternativ k nnen Sie Sitzungen ber Icons auf dem Desktop in der Schnellstartleiste oder aus dem Startmen und Kontextmen heraus starten gt Auch ein automatischer Start von Anwendungen und die Definition einer Tastenkombination Hotkey ist m glich D
134. uch Eingaben in Formulare und Suchleisten oder Passw rter in der Chronik abspeichern wollen gt Aktivieren Sie Private Daten l schen sobald Browser beendet wurde wenn Sie die beim Surfen angefallenen Daten am Ende der Browsersitzung l schen wollen gt Legen Sie genau fest welche privaten Daten sie l schen wollen gt Aktivieren Sie Privaten Browsermodus erlauben um im Firefox den Privatmodus freizuschalten bei dem keinerlei Daten gespeichert werden gt Aktivieren Sie Browser standardm ig im privaten Modus starten um Firefox immer im Privatmodus zu ffnen 40 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 In diesem Bereich legen Sie fest wie Sie sich vor Verfolgung im Internet sch tzen wollen W Nicht Verfolgen Funktion einschalten W Tracking Schutz aktivieren Figure 27 Schutz vor Verfolgung gt Deaktivieren Sie die Nicht Verfolgen Funktion wenn Sie Websites erlauben wollen Ihre Aktivit ten zu verfolgen Die Do Not Track DNT Funktion oder auch Nicht Verfolgen Funktion ist standardm ig eingeschaltet Mit dieser Funktion teilen Sie einer Website mit dass Sie nicht zu Zwecken wie verhaltensbasierter Werbung von Dritten verfolgt werden m chten Dies geschieht indem jedes Mal ein HTTP Header von Do Not Track bertragen wird wenn Sie Daten aus dem Internet anfordern Hier entscheidet die besuchte Site was sie mit dem Wunsch auf Privatsph re macht gt Deaktivieren Sie den
135. uellen Pfad und Dateinamen da sich dieser zwischenzeitlich ge ndert haben kann Adobe Flashplayer ist nicht installiert L I Ich will den Adobe Flashplayer herunterladen und k mmere mich selbst um die Lizensierung L Einstellungen des Firmwareupdates f r Download benutzen LI Benutzer Authentifizierung Download URL http fpdownload nacromedia com get flashplayer pdc 11 2 202 273 Download Datei install_flash_player_11_linux i386 tar gz Figure 39 Adobe Flash Player PDF Betrachter Stellen Sie hier ein ob PDF Dokumente in den Browser eingebettet werden sollen oder ob sie in einem separaten Fenster dargestellt werden sollen 49 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 RedHat Spice In diesem Bereich nehmen Sie Einstellungen zu virtuellen Umgebungen vor gt Aktivieren Sie Browserplugin erlauben um virtuelle Desktopumgebungen berall ber das Internet anzuzeigen gt Aktivieren oder deaktivieren Sie USB Ger te weiterleiten 5 6 Media Player Richten Sie hier f r Ihre Multimedia Anwendungen den Media Player nach ihren W nschen ein Folgende Codecs sind entweder ber das Fluendo Codec Pack oder durch das MPEG LA Advanced Feature Pack lizenziert MPEG WMA stereo ASF eingeschr nkt unter Linux WMV 7 8 9 WMA MPEG 1 2 WMV eingeschr nkt unter Linux MPEG4 MP3 H 264 OGG AC3 ist nicht lizenziert Ab IGEL Linux 5 06 100 ist auf bestimmten Ger ten Hardwarebeschleunigung f
136. uenzbereich ssesssesessssssesesresssseee 89 Svstemintormationen 62 135 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 X KC FOMSOViI CE annie 81 RO EE 70 ENEE kennen a a aaa 11 Z Zertifikat aise ee 93 Zertifizierungsstelle 2200ssseneneesnenneeenenenneen 93 EE 54 Zugriffskontrolle en 72 136 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100
137. um einen Druckauftrag zu Druckversuche starten Auf der Seite Drucker wird die Liste der ThinPrint Drucker angezeigt gt Verwalten Sie hier Druckerkonfigurationen indem Sie sie hinzuf gen bearbeiten oder l schen Die Seite gibt Ihnen einen berblick ber die vorkonfigurierten ThinPrint Drucker Aktiv Gibt an ob der Drucker sichtbar ist oder nicht Name des Druckers Name unter dem der Drucker angesprochen werden kann Druckerklasse Name der Druckerklasse optional max 7 Zeichen ohne Leerzeichen Ger t Hier gibt es folgende M glichkeiten e dev ttyS0 dev ttyS1 serielle Schnittstelle e dev lIp0 dev lp1 parallele Schnittstelle e dev usblp0 dev usblp1 USB Drucker e Name eines CUPS Druckers mit Druckeranschluss LPD Netzwerkdrucker ThinPrint Client druckt direkt ber das Netzwerk zum LPD Netzwerkdrucker e Name eines sonstigen CUPS Druckers ThinPrint Client leitet Druckauftr ge an entsprechenden Drucker im CUPS Drucksystem weiter Standard Legt das ausgew hlte Ger t als Standarddrucker fest 101 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 9 2 Speicherger te Konfigurieren Sie hier Ihre USB Speicherger te In diesem Bereich geben Sie an wie USB Ger te eingerichtet werden Die wichtigsten Angaben sind Dynamic Client Drive Mapping aktivieren F r ICA Sitzungen werden dann USB Massenspeicherger te dynamisch in der Sitzung hinzugef gt und wieder entfernt Damit sind
138. und w hlen Sie eine Passwortoption Das Erscheinungsbild der Taskleiste l sst sich f r den Anmeldedialog und den gesperrten Bildschirm gesondert konfigurieren Beispielkonfiguration einer Bildschirmsperre Allgemein Der Bildschirm l sst sich ber Symbole in der Schnellstartleiste und auf dem Desktop oder ber den Hotkey Strg Umschatt L Ctrl Shift U sperren 74 IGEL Technology GmbH IGEL Zero Horizon 5 07 100 Sitzungsname Bildschirm sperren Startm glichkeiten der Sitzung LI Eintrag im Startmen U Eintrag im Starter f r Sitzungen W Symbol auf dem Desktop Pfad im Men Eintrag im Systemtab des Startmen s L Eintrag im Systemtab des Starters f r Sitzungen L 1 Eintrag im Kontextmen des Desktops Pfad auf dem Desktop Passwortschutz Keiner D W Benutze Hotkey Modifier Ctrijshift H Hotkey L Figure 62 Startoptionen der Bildschirmsperre Optionen Die Bildschirmsperre startet automatisch nach 5 Minuten wenn innerhalb dieses Zeitlimits keine Eingaben am Thin Client erfolgen Die Sperre kann vom Benutzer oder Administrator mit dem jeweiligen Kennwort aufgehoben werden siehe Passwort Seite 107 W Automatisch starten Zeitlimit in Minuten 5 Benutze Passwort Kein Benutzerpasswort O Eigenes Passwort Festlegen W Administratorpasswort zulassen Figure 63 Autostart und Kennwortabfrage Taskleiste F r den gesperrten Bild
139. weder aus dem lokalen oder globalen Netzwerk Enable IPP Printer Browsing F hren Sie eine Suche nach freigegebenen IPP Drucker Browsing Druckern im lokalen oder globalen Netzwerk durch und zeigen Sie Ihre freigegebenen Drucker im Netzwerk an Ein freigegebener Drucker ist im Netzwerk sichtbar aber das Drucken aus dem Netzwerk ist bei fehlender Autorisierung eventuell nicht m glich LPD Drucker werden vom BSD Drucksystem verwendet und werden auch von Windows Servern unterst tzt LPD Druckserver aktivieren Macht den Thin Client zum LPD Druckserver Die unter 11 2 1 1 definierten CUPS Drucker k nnen unter ihrem Druckernamen als Warteschlangenname ber das LPD Protokoll angesprochen werden Druckdatenumwandlung Versucht automatisch zu erkennen ob die Druckdaten ber den lokalen Druckertreiber aufbereitet werden m ssen oder nicht Die Option keine leitet die Druckdaten immer unver ndert an den Drucker weiter Max gleichzeitige Verbindungen Begrenzt die Anzahl gleichzeitig angenommener Druckauftr ge LPD Zugang einschr nken Legt fest aus welchen Subnetzen bzw von welchen Hosts Druckauftr ge angenommen werden Sie k nnen an Ihr Ger t angeschlossene Drucker einem TCP IP Port zuweisen Aktiviert ist standardm ig der Anschluss LPT1 TCP IP Port 3003 Der Drucker kann an einen der folgenden Anschl sse angeschlossen werden sofern sie am Ger t verf gbar sind e Serieller Anschluss COM 1 oder COM 2 e Paralleler Ansc

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