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Benutzerhandbuch, v1.03

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1. s40s0snnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 107 6 3 4 Zeitverz gerte TIolettenltftung en nnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnennnnennen 108 6 3 5 Temperaturgesteuertes Wintergartenfenster nenn 109 6 3 6 Ausschaltbare Urlaubssteuerung f r Beleuchtung und Rolll den nnnnnnnnnnannnnnnennnne 110 LE E AE rung EE 111 e LC EE i ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 II 1 1 Was ist ProLine 1 Einf hrung Doepke Kapitel 1 Einf hrung 1 1 Was ist ProLine Geb udeautomatisierungssysteme sprie en heutzutage wie Pilze aus der Erde und jedes neue System stellt immer h here Anforderungen an Anwender und Installateure Anders Dupline mit diesem Bussys tem haben wir es uns zum Ziel gesetzt ein bedienungsfreundliches Umfeld zu schaffen und praxisnahe Einsatzm glichkeiten zur Verf gung zu stellen Um dennoch die Flexibilit t eines Bussystems zu erhalten gibt es in Dupline viele M glichkeiten Einstel lungen vorzunehmen und zu beeinflussen Dieses geschieht mit ProLine unserem kostenlosen Win dows basierten Softwareprogramm das als Schnittstelle zwischen dem Menschen und dem Doepke Dupline System oder besser dem Kanalgenerator bezeichnet werden kann 1 2 Uber dieses Dokument Um Ihnen als Anwender den Umgang mit ProLine so einfach wie m glich zu machen erl utert dieses Handbuch die Handhabung und die Funktionsweise ProLines sehr detailliert Da ProLine kontinuierlich weiterentwickelt wird existiere
2. 5 3 4 Interne Abarbeitung der Verkn pfungen Der Kanalgenerator arbeitet die Verkn pfungen von Seite 1 bis Seite 8 und innerhalb jeder Seite von oben nach unten ab ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 98 5 Logische Verkn pfungen Doepke 5 4 Bemerkungen und Dokumentation 5 4 Bemerkungen und Dokumentation F r die sp tere Dokumentation der logischen Verkn pfungen siehe Kapitel 3 5 4 Datei drucken auf Seite 11 ist es sinnvoll die logischen Verkn pfungen mit Kommentare im Feld Bemerkungen zu verse hen Beim sp teren Ausdruck werden diese Bemerkungen dann neben die Zeilen gestellt sodass auch jede einzelne Funktion kommentiert werden kann Logische Werkn pfungen Seite 1 bis 8 SEH UE ET ER ca VE Eingang 1 Funktion Eingang 2 u fan And And Bemerkungen Aussenleuchte 1 EIN wenn DLUX und Schaltuhr 1 Aussenleuchte 2 EIN wenn DU Us und Schaltuhr 2 Aussenleuchte 3 EIN wenn DLUX und Freigabeschalter Gartenleuchte EIN wenn Schaltuhr 1 DKG1 Logische Verkn pfungen Blatt 1 Datei ProLine Handbuch dkg Mittwoch 18 September 2002 13 22 ProLine Handbuch Ger tenummer 1 128 Kan le Logische Verkn pfungen Seite 1 bis8 1 Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Bemerkungen L1 And H1 Aussenleuchte 1 EIN wenn DLUX und Schaltuhr 1 L1 And H2 Aussenleuchte 2 EIN wenn DLUX und Schaltuhr 2 Li And A2 Aussenleuchte 3 EIN wenn DLUX und Freigabeschalter Gartenleuchte EIN wenn Schaltuhr
3. 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit 4 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung Doe p ke Signal vorhanden bedeutet dass ein Eingabemodul den Wert kontinuierlich liefert Wert g ltig zeigt an dass der Wert G ltigkeit besitzt Wird beim Vorzeichen eine 0 angezeigt handelt es sich um einen posi tiven Wert bei einer 1 ist es ein negativer Wert Verarbeitung der Analogwerte Im Gegensatz zu den Z hlerwerten k nnen die Analog Multiplexwerte ber die Modbus Kommunikations schnittstelle des Kanalgenerators nicht nur angezeigt sondern auch ver ndert werden Prinzipiell gibt es hier auch wieder zwei M glichkeiten der Bearbeitung 1 Durch Darstellung der Werte in Visualisierungssoftware bzw Bedienger ten zum Beispiel auf einem PC mit dem Dupline Webserver 2 ber Kommunikationsprogramme wie dem Dupline DDEServer der eine offene Software schnittstelle zu z B Microsoft Office Anwendungen bietet Gleichzeitiger Betrieb mit der Multiplex Analogwert bertragung Sollen beide Multiplex Verfahren genutzt werden ist darauf zu achten dass es nicht zu Adress ber schneidungen kommt Die bertragungskan le der Analogmodule m ssen so eingestellt werden dass sie mit der Z hlwert bertragung keine gemeinsamen Kan le besitzen Lesen Sie dazu bitte auch das fol gende Kapitel 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung auf Seite 87 Arbeiten mit dem Testger t DTG 1 Mit dem DTG 1 lassen sich Analogwerte diesen Formats komfo
4. Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster A1 A8 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 3 Rollosteuerger te Rolloantrieb B1 B8 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO 4 zus optional Taster Vorort Steuerung B1 B3 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Schalter Umschaltung An Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 wesend 0 Urlaub 1 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichttaster A1 A8 Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B8 Laufzeit nicht vergessen Aus Anwesend Ein Urlaubssteuerung Tastfunktion Umschaltung C Anwesend Urlaub Schaltuhr Automatik C Beliebige Zeiten m glich bei Nutzung des Urlaubbetriebes kann das Verhalten f r bestimmte Tage ver ndert werden Zentralsteuerung Zentral EIN C Schaltet alle Verbraucher A1 A8 und die Rollladen Zentralsteuerung AUF C5 ein Zentralsteuerung Zentral AUS CA Schaltet alle Verbraucher A1 A8 aus und die Rollladen Zentralsteuerung AB C6 ein Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C5 C6 F hrt alle Rolll den auf bzw ab erung f r Rollos B1 B8 Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus C1 1 2 3 Logische Verkn pfungen Funktion Eingang 2 Bemerkung C2 Zentral EIN wenn Abwesend und pos Schalt uhr Flanke C2 Zentral AUS wenn Abwesend und neg Schalt uhr Flanke Selbstverst ndlich sollte nicht nur eine Gruppe von Rolll den und eine Gruppe von Leuchten geschaltet werden um eine richtige Abwesenheitssimulation zu erhalte
5. a setup In Anf hrungszeichen gesetzte fett und kursiv gedruckte Texte beschreiben was einzugeben ist Dabei dienen die Anf hrungszeichen nur als Textbegren zung sie m ssen nicht eingegeben werden lt Datei gt lt Sichern gt In Gr er Kleinerzeichen gesetzte fett und kursiv gedruckte Texte beschrei ben Men punkte oder Men folgen die notwendig sind Die angegebenen Befehle bezeichnen dabei im Allgemeinen verschachtelte Men punkte Seite 1 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 1 Einf hrung 1 4 Abk rzungen und Begriffe 1 4 Abk rzungen und Begriffe Abk rzung Beschreibung BCD Code Binary Coded Decimals Bin r kodierte Dezimalzahlen In der Datenverarbei tung ein Code bei dem alle Ziffern einer Dezimalzahl durch eine vierstellige Bin r zahl Tetrade dargestellt werden Die Addition zweier verschl sselter Dezimalzahlen erfolgt f r jede Ziffer tetradenweise Checkbox K stchen in einem Dialogfeld das durch Mausklick angekreuzt aktiviert oder abgew hlt deaktiviert werden kann Mehrere Checkboxen k nnen gleichzeitig aktiviert sein Vgl Radiobutton COM1 COM2 Communication Port engl Anschl sse am PC die eine Verbindung zu anderen COM3 COM4 Kommunikationspartnern erlauben Cursor Schreibstellenmarke Zeichen Pfeil o auf dem Bildschirm das anzeigt an welcher Stelle die n chste Eingabe erfolgt E A Ein Ausgabe Allgemeiner Begriff f r Kompo
6. ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse F3 angesteuert wird Der Alarm kann wahlweise durch den Freigabetaster F1 im Eingangsbereich oder durch die Kodeschlossfreigabe an der Eingangst r scharf geschaltet und auch quittiert werden Die geschossweise Sperrung erfolgt mit zwei Schaltern Datei Alarmsysteme dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Reedkontakte an Fens E1 E8 Kontakte eingebunden ber Module ter und T ren DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 2U DSU 8 Bewegungsmelder Erzeugen bei aktivier 5 F6 Dupline Bewegungsmelder DBM 1 tem System einen Alarm Lichttaster Taster die bei aktiver N1 N8 Kontakte eingebunden ber Module tem System als Alarm 01 04 DSS 2U DSS 4U DSS 8U quelle dienen Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Kodeschloss Kodeschlossfreigabe F1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Die Hardware muss einen Impuls liefern P Schaltereingang Sperre UG OG 1 P2 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Seite 69 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 5 Der Einbruchalarm Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Halbleiterausgang LED zur Herkunftsan 1 E8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder zeige in einem Tableau F1 F3 DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Beleuchtung N1 N8 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 01 04 E1 Relaisausgang F3 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 F4 E1 Relais
7. ber einen Eingang gestartet erzeugt er ein wiederkehrendes Rechtecksignal Der Ausgang wird entsprechend der eingestellten EIN Signalzeit aktiviert und dann entsprechend der einge stellten AUS Signalzeit wieder abgeschaltet Dieses Vorgang wiederholt sich solange der Eingang oder der zus tzliche Trigger anstehen Parameter Je nach Auswahl im Feld Funktionsweise erscheinen unterschiedliche Parameter f r Timer und Taktge ber Parameter Beschreibung Timer Ein Ausschaltve rz gert Funktionsweise Ge Ein Ausschaltverz gert Einschaltverz gerung Stunde Minute Sekunde Taktgeber 00 05 00 Jh Start durch Tastimpuls Nachlaufzeit Weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde ar fo Jun Jm ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 32 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 4 Der Timer Taktgeber Doepke Parameter Beschreibung Funktionsweise Um den Timer zu verwenden aktivieren Sie hier die Betriebsart Ein Ausschaltverz gert Start durch Tastimpuls W hlen Sie diese Einstellung um den Timer mit einem kurzen Impuls z B durch einen Taster zu starten Einschaltverz gerung Hier kann die Zeit 0 s bis 99 h 59 min 59 s eingetragen werden die vergehen soll bevor der Kanal aktiviert wird Nachlaufzeit Hier kann die Zeit 0 s bis 99 h 59 min 59 s eingetragen werden die der Kanal aktiviert sein soll Weiterer Trigger Der hier eingetragene Kanal oder Merker k
8. 3 00 3 3 2 Allgemeine Hilfe Die allgemeine Hilfe erreichbar durch die Men folge lt Hilfe gt lt Allgemeine Hilfe gt gibt folgende Hinweise e Vorgehen zum Einf gen von Objekten e Tastaturk rzel und e Weitere Tipps Auf die einzelnen Punkte wird in den n chsten Kapiteln n her eingegangen 3 3 3 Hilfe zu Objekten Durch Dr cken der Taste F1 erhalten Sie zu jedem auf der linken Programmh lfte angelegten Objekt eine detaillierte Beschreibung Zuvor muss jedoch sicher gestellt sein dass das Objekt richtig angew hlt wurde d h oftmals ist ein Klick mit der linken Maustaste auf das Icon des Objektes notwendig Hinweis Bei Objekten mit mehreren Komponenten wie z B der Einbruchalarm mit ffnern Schlie ern usw bezieht sich die Hilfe auf den jeweiligen Typ So gibt es f r Offner und Schlie er unterschiedliche Hilfstexte 3 3 4 Hilfe zu jeder Einstellm glichkeit Auch im rechten Bildteil ProLines gibt es viele Hilfstexte jede einzelne Einstellm glichkeit bei allen Objek ten bietet durch Anwahl und anschlie endem Dr cken der Taste F1 eine Hilfestellung Folgende Abbildung zeigt dies am Beispiel des Timers durch Selektion der Checkbox Start durch Tas timpuls mit anschlie endem Druck auf F1 erscheint der unten stehende Hilfetext Mausklick F1 Diese Auswahl ist vorzunehmen wenn die eingestellte Einschaltverz gerung durch einen kurzen Tastimpuls gestartet werden soll Nochmaliges kurzes Bet tigen vor der
9. Schaltuhr konfiguriert werden Datei Schaltuhr dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Schaufenster A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 leuchte Seite 37 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 5 Die Schaltuhr Objekt Bedeutung ProLine Konfiguration Schaltuhr Zeitsteuerung Bemerkung Konfiguration Konfiguration der Schaltuhr Einschaltzeit Ausschaltzeit Wochentag Stunde Minute Stunde Minute MDMDFSSU joz lr 0 u vn E 02 foo CECR Sek 1 ei Je E REISER ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 38 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 6 Die Zentralsteuerung Doepke 4 2 6 Die Zentralsteuerung Funktion Zentrales Ein und Ausschalten von Tastschaltfunktionen Schaltuhren usw Integrierte Schaltuhr mit vier Schaltzeiten Anwendung Zentrales Aus und Einschalten von Verbrauchern Aufruf von Lichtszenen bei Dimmern Einf gen durch Maus Zentralsteuerung oder Tastenk rzel M Beschreibung Die Zentralsteuerung erm glicht die gleichzeitige Aktivierung von beliebig vielen Kan len die mit geeig neten Objekten konfiguriert wurden Bei Bet tigung der Zentralsteuerung wird auf den Kan len die f r das Einschalten markiert sind ein Ein Signal f r eine Zeit von 2 Zyklen erzeugt Bei Kan len die f r das Ausschalten markiert sind wird ent sprechend ein Aus S
10. hei t e Die Hilfe und Sprachdateien d rfen weder gel scht werden noch d rfen die Ordner umbenannt werden Ist dies dennoch geschehen werden beim n chsten Programmstart Fehlermeldungen wie Error by reading Language file oder Error by reading Help file erscheinen Statt Men titel erhalten Sie dann zudem nur Zahlen wie z B lt 1 gt 1 Je nach Einstellung Ihres Computers ist es m glich dass Sie die Endung dat nicht sehen k nnen Die Einstellung kann in den Ordneroptionen Systemsteuerung ge ndert werden ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 10 3 5 Dateien 3 Die Bedienung Doepke 3 5 Dateien ProLine kennt au er den Sprachdateien nur noch die Applikations Dateien mit der Endung dkg Diese Dateien lassen sich im Men lt Datei gt ffnen sichern und drucken 3 5 1 Eine neue Datei ffnen Men lt Datei gt lt Neu gt Tastatur Strg N ber den Befehl lt Datei gt lt Neu gt k nnen Sie jederzeit eine vollst ndig neue Anwendung beginnen Pro Line l scht alle Objekte in der Matrix und setzt auch die Grundeinstellungen wieder zur ck Hinweis In der ProLine Version 3 00 werden alle vorher get tigten Einstellungen ohne R ckfrage berschrieben M chten Sie diese nicht verlieren speichern Sie die Einstellungen vorher ab 3 5 2 Eine existierende Datei ffnen Men lt Datei gt lt ffnen gt Tastatur Strg O Eine bereits existierende Datei k nne
11. oder Halb Alarmmeldung Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 leiterausgang zur Ankopplung an Telefonmodul SITM Einbruchalarm Alarmkontakte 1 E8 E1 E4 UG Sperre ber Schalter P1 Schlie er E5 E8 OG Sperre ber Schalter P2 ProLine Konfiguration Bewegungsmelder Autom Lichtschaltung F5 F6 Option Einbruchmelder angew hlt Alarmkontakt Alarmierung nach 2 Impulsen Tastschaltfunktion Lichttaster N1 N8 Option Einbruchmelder angew hlt Alarmkontakt 01 04 Einbruchalarm Alarmquittierung F1 Freigabeverz gerung 180 s Freigabetaster Alarmverz gerung 10 s Einbruchalarm Alarmquittierung F2 Freigabe Alarmverz gerung wie oben Kodeschlossfrei gabe Einbruchalarm Alarmierung F3 Alarm Signalzeit 5 min Alarmsirene Alle Leuchten N1 04 werden im 3 s Takt aktiviert Einbruchalarm Aktivierung Telefonw hl F4 Melde Verz gerung 3 min Alarmmeldung modem ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 70 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 6 Der Wasseralarm Doepke 4 4 6 Der Wasseralarm e Funktion Wassermeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Resettaster Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Wassermeldern z B dem Wasserstoppsensor DWS 1 zu einem Alarmsystem e Einf gen durch Maus Wasseralarm oder Tastenk rzel W Beschreibung Der Wasseralarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus Wassersensoren die als ffn
12. pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Bemerkung Einschalten Ausgang 2 wenn ausgeschaltet und fallende Flanke von Ausgang 1 A2 A2 AND A1 Ausschalten Ausgang 2 wenn eingeschaltet und fallende Flanke von Ausgang 1 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 106 6 3 Ausgew hlte Aufgaben 6 Beispiele Doepke 6 3 3 Zwei Funktionen mit einem Taster zeitgesteuert Aufgabe In diesem Beispiel m chten wir ber einen Taster zwei Verbraucher so steuern dass bei kurzem Tastendruck nur der erste ein bzw ausgeschaltet bei l ngerem Tastendruck nur der zweite ein und ausgeschaltet wird L sung F r die L sung ben tigen wir vier Kan le den Tastereingang einen Timer und einen Ausgang f r jeden Verbraucher Bei kurzem Tastendruck vor Ablauf der Einschaltverz gerung des Timers sorgt eine Verkn pfung daf r dass der Ausgang 1 ein bzw ausgeschaltet wird Bei l ngerem Tastendruck Ablauf der Einschaltverz gerung startet der Timer der wiederum den Ausgang 2 schaltet Datei Zwei Funktionen_2 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Ein Ausg nge Tastereingang Taster f r 2 Verbraucher Relaisausgang Ausgang Verbraucher 1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Ausgang Verbraucher 2 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Timer Hilfstimer f r Zeitverz ge A
13. ren Lichtsensor Der Ausgangskanal A1 wurde in diesem Schritt als Tastfunktion konfiguriert da keine manuelle Bet ti gung erforderlich ist und somit nur eine einfache logische Verkn pfung notwendig ist Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang Bemerkung Aussenbeleuchtung EIN wenn Uhr und DLUX aktiv 6 2 3 Schritt 3 Helligkeitsgesteuerte Beleuchtung mit man Bet tigung Aufgabe Eine rein helligkeitsgesteuerte Aussenbeleuchtung soll so realisiert werden dass sie auch mit einem Taster manuell bet tigt werden kann L sung Hier ist es sinnvoll das Relais und die Tastsignaleingabe auf dieselbe Adresse A1 zu konfigurieren Der Taster hat so immer die M glichkeit die Lichtautomatik solange zu umgehen bis eine der Lichtwertschwellen wieder berschritten wird Datei Tour_03 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung Analoge Sensoren Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor Seite 101 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Da es sich bei dem Kanal A1 um eine Tastschaltfunktion handelt m ssen wir bei den logischen Verkn p fungen nun mit Flanken arbeiten Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingng
14. schalters oder der Kodeschlossfreigabe nimmt der Kanalgenerator die Taktung der Mel dekontakte zur ck und schaltet den Alarmausgang aus Wird ein Alarm nicht vor Ablauf der Alarm Signalzeit quittiert schaltet das System automatisch wieder scharf Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration eines der Objekte Freigabetaster Freigabeschalter oder Kodeschlossfreigabe zwingend erforderlich Die Objekte Freigabeschalter oder Kodeschlossfreigabe m ssen nicht zwangsweise verwendet wer den ein Betrieb zus tzlich zum oder anstelle des Freigabetasters ist jedoch m glich Werden zwei Objekte verwendet muss bei einem Alarm zwangsweise mit dem Objekt quittiert werden mit dem auch das System scharf geschaltet wurde Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem Kanal kurzzeitig anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hlmodems oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 76 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Einbruchalarm Objekte ausw hlen Schlie erkontakt Ta Dieses Objekt erm glicht die berwachung von
15. 00 s bis 99 h 59 min 59 s e Variable Anzahl der Bewegungsimpulse erh ht die Fehlausl sesicherheit des Einbruchalarms e Einf gen durch Maus Bewegungsmelder Beschreibung Das Objekt Bewegungsmelder erm glicht die Einbindung von Dupline Bewegungsmeldern z B DBM 1 und handels blichen Bewegungsmeldern die ber Bin reingaben mit dem Dupline Bus verbunden sind Der so eingebundene Bewegungsmelder kann mit einer Nachlaufzeit versehen und in das Einbrucha larmsystem integriert werden Dabei kann zur Verminderung von Fehlalarmen eine Anzahl der notwendi gen Impulse innerhalb von 10 s vorgegeben werden bei der der Alarm ausgel st wird Hinweis Wenn Sie einen Bewegungsmelder einsetzen m chten der eine Nachlaufzeit eigenst ndig generiert empfehlen wir die Verwendung des Objektes Tastfunktion Der DBM 1 ist ebenfalls mit einer Nachlaufzeit ausgestattet die jedoch ber DIP Schalter ausgeschaltet werden kann Parameter Parameter Beschreibung Bewegungsmelder Nachlaufzeit Stunde Minute Sekunde oo Jee Jon Je Einbruchmelder Anzahl Impulse 002 Nachlaufzeit Die Zeit die der Kanal nach Auftreten eines Bewegungsimpulses aktiviert bleibt 00 00 00 bis 99 59 59 Weitere Impulse starten die Nachlaufzeit jeweils erneut Bei Eintragung einer Nachlaufzeit von 00 00 00 generiert der Kanalgenera tor einen kurzen Ausgangsimpuls unabh ngig von der Dauer des Eingang simpulses Einbruchmelder
16. 3 Spezielle Objekte 4 3 1 Analoge Sensoren Doepke 4 3 Spezielle Objekte 4 3 1 Analoge Sensoren e Funktion bertragung von Analogwerten Temperatur Lichtwert Wind und sonstige F hler und deren Auswertung f r Schaltvorg nge e Anwendung Anzeige von Analog AnaLlink Werten auf Textdisplay Touchscreen Schalten von Verbrauchern z B Heizk rpern Leuchten Rolll den in Abh ngigkeit von z B Temperatur oder Aussenlicht e Beliebig h ufige Auswertung eines Analogwertes durch Bezugnahme auf externe Werte e Bis zu zwei Schaltbereiche auf jedem Kanal definierbar e Unterdr ckung Sperrung der Schaltvorg nge durch weiteren Kanal oder Merker e Einf gen durch Maus Analoge Sensoren Beschreibung Die Objekte der analogen Sensoren bieten die M glichkeit analoge Messwertgeber bertragung im AnatLink Verfahren in Dupline zu integrieren und deren Werte weiterzuverarbeiten Es gibt insgesamt vier Sensorarten die innerhalb des Objekts ber die Funktion ausgew hlt werden k nnen Messwertgeber Dieses ist das allgemeine Sensorobjekt mit ihm lassen sich alle Sa Typen der Sensoren integrieren alle anderen nachfolgenden Sen sore wie z B der Lichtwertsensor stellen lediglich andere Icons zur Verf gung und geben teilweise den Messbereich bereits vor Da die Arbeitsweise aller Sensoren identisch ist werden die Funkti onen im Folgenden anhand des allgemeinen Messwertgebers gezeigt Lichtsensor Diese
17. Als Anzahl der Impulse wurde der Wert 3 gew hlt Q Alarmsirene t fou tp2 tp3 tp4 PMan_TMotion_1a tp4 tp2 tp3 und tp4 sind die Zeitpunkte zu denen der Bewegungsmelder ein Signal generiert die Dauer der Pulse h ngt von den Eigenschaften des Melders ab Ty ist die eingestellte Nachlaufzeit die von den Impulsen tp und tp Nachgetriggert wird und somit erst nach Abfallen des dritten Pulses beginnt Der Alarm wird erst nach Auftreten des vierten Impulses tp ausgel st wenn die Zeitspanne zwischen fo und tp4 weniger als 10 s betr gt ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 50 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte 4 3 2 Der Bewegungsmelder Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Flurbeleuchtung soll mit einem Bewegungsmelder DBM 1 automatisch f r 5 Minuten einschalten und zugleich bei Abwesenheit als Einbruchmelder dienen L sung Der DBM 1 muss lediglich mit dem Dupline Busleiter verbunden und mit einer Adresse hier A1 versehen werden Schalten Sie in diesem Fall die Verl ngerung der Signal bertragungszeit durch den DIP Schalter aus Konfigurieren Sie sowohl das Objekt Bewegungsmelder als auch einen Ausgabekanal eines Relaismoduls z B DSM 8 auf die Adresse A1 und weitere notwendige Objekte f r den Einbruchalarm Freigabetaster Alarmsirene Datei Bewegungsmelder dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Bewegungsmelder Meldesignal DBM
18. Ausgang auf 0 gesetzt wird wenn die Verkn pfung nicht erf llt wird und auf 1 wenn sie erf llt wird Es gibt genau drei logische Funktionen die denen in der Mathematik entsprechen AND UND OR ODER und XOR Exklusiv ODER AND UND Der Ausgang ist immer dann 1 wenn beide Eing nge 1 sind Seite 95 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 5 3 Verwendung Doepke 5 Logische Verkn pfungen OR ODER Der Ausgang ist immer dann 1 wenn einer oder beide Eing nge 1 sind XOR Exklusiv ODER Der Ausgang ist genau dann 1 wenn nur einer der beiden Eing nge 1 ist Folgende drei Tabellen geben eine bersicht ber die Ergebnisse der logischen Verkn pfungen Beispiel Haben bei der Funktion XOR sowohl Eingang 1 E1 als auch Eingang 2 E2 den Wert 1 nimmt der Ausgang A den Wert 0 an 5 3 2 Invertierung und Flankenauswertung Eine Besonderheit der Verkn pfungen ist die M glichkeit die Auswertung der Eing nge zu ver ndern e durch Voranstellen eines Minuszeichens wird der Eingang vor der Verarbeitung invertiert d h hatte der Eingang den Wert 0 erh lt er zur Auswertung den Wert 1 und umgekehrt e durch Voranstellen eines Schr gstriches wird nur eine ansteigende Flanke des Eingangs ausgewertet e durch Voranstellen eines Backslashes wird nur eine abfallende Flanke des Eingangs ausgewertet Diese ver nderte Auswer
19. Bemerkung A1 A1 AND D1 Einschaltbedingung f r Aussenleuchte DLUX EIN Ausschaltbedingung f r Aussenleuchte DLUX AUS Wie bei einer normalen Lichtsteuerung ben tigt die Tastschaltfunktion jeweils einen Impuls um einzu schalten und einen weiteren Impuls um wieder auszuschalten der Kanal toggelt also mit jedem Impuls Der Lichtsensor liefert jedoch in beiden F llen ber und Unterschreitung der Lichtschwellen einen Impuls es muss also sicher gestellt sein dass die Tastschaltfunktion nur bei der positiven Flanke des Lichtsensors Unterschreiten einschaltet und bei der negativen Flanke berschreiten ausschaltet Dies wird erreicht indem der Zustand der Tastschaltfunktion auf A1 in den Verkn pfungen mit einbezogen wird Einschalten Die erste Verkn pfung stellt sicher dass A1 nur durch die steigende Flanke des Sensors auf D1 getoggelt wird wenn A1 ausgeschaltet ist A1 Ausschalten Die Zweite erlaubt das Toggeln durch den Sensor nur wenn A1 vorher eingeschaltet war 6 2 4 Schritt 4 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung Aufgabe Etwas umfangreicher wird es wenn die Aussenbeleuchtung nur zu bestimmten Zeiten und in Abh ngigkeit der Helligkeit geschaltet werden soll Hier darf das Relais nur geschaltet werden wenn die Schaltuhr und der Lichtsensor ein 1 Signal liefern L sung Am Einfachsten ist dies mit einem Hilfskanal zu bewerkstelligen eine Tastfunktion konfiguriert
20. Beschreibung Weiterer Trigger Ist der hier angegebene Kanal oder Merker nicht aktiv wird das erste Grenz wertpaar zur Auswertung heran gezogen ist er aktiv wird das zweite Paar aus gewertet Der Wert kann jederzeit berschrieben und durch die ENTF Taste wieder gel scht werden Zeitverhalten Sensor zur Anzeige des Messwertes In diesem Fall folgt der angezeigte Sensorwert dem realen Wert mit einer geringen Verz gerung Hinweis Nach dem Einschalten des Sensors bzw des Dupline Busses wird der reale Sensorwert erst nach ca 30 s erreicht Diese Zeit ben tigt das System um den Wert einmal vollst ndig zu bertragen Sensor als Schaltkanal Das Zeitverhalten der Sensoren wird im folgenden Beispiel anhand eines Temperatursensors gezeigt die obere Kurve stellt eine Raumtemperatur die mittlere die Sperradresse und die untere Kurve den Tempe ratursensor als Schaltkanal dar Raumtemperatur Wert f r AUS wenn gt als u a Wert f r EIN wenn lt als Sperradresse er D Ia Temperatursensor PMan_TTem Lem t Die Temperatur im Raum sinkt auf den Wert ab der als Wert f r EIN wenn gt als angegeben wurde z B 21 C Da die Sperradresse 0 ist schaltet das Objekt Temperatursensor den Kanal ein t Die Temperatur erreicht den Wert der als Wert f r AUS wenn lt als angegeben wurde z B 17 C Auch hier ist die Sperradresse 0 sodass der Kanal des Objekts Temperatursens
21. Die Alarmsysteme unterscheiden sich e im Freigabemechanismus Freigabetaster schalter e in der Art der R cksetzung des Alarms Quittierung Reset e in der Art der Alarmierung und e im Zeitverhalten Die einzelnen Systeme werden in den folgenden Kapiteln detailliert erkl rt F r alle Systeme kann das Objekt Gemeinsame Sirene Kapitel 4 4 7 auf Seite 76 genutzt werden das eine Sammelmeldung erm glicht 4 4 2 Allgemeine Eigenschaften 4 4 2 1 Ein Ausgabe auf einem Kanal Gerade die Alarmsysteme profitieren von der F higkeit Duplines zwischen Ein und Ausg ngen auf dem selben Kanal zu unterscheiden Split 1 0 Damit ist es m glich einen Schlie erkontakt zur R cksetzung des Systems zu nutzen und ihn danach taktend ein und auszuschalten Somit sollten Sie sich nicht wundern wenn e ein Kanal aktiviert wird ohne dass eine Eingabe bet tigt wurde oder e ein Kanal nicht aktiviert wird wenn eine Eingabe bet tigt wurde 4 4 2 2 Zentralsteuerungen Alarmobjekte k nnen generell nicht durch Zentralsteuerungen beeinflusst werden ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 52 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 3 Der ISA Alarm Doepke 4 4 3 Der ISA Alarm e Funktion Allgemeines Alarmsystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Quittierungstaster Resettaster Lampentesttaster und Alarmsirene e Anwendung berwachung von Kontakten und anderen Alarmquellen e Einf gen durch Maus IS
22. Einschaltung startet die Verz gerung erneut Die Einschaltvwerz gerung l uft auch bei einem Dauertastsignal ab Die Nachlaufzeit wird dann jedoch erst nach Wegnahme des Dauertastsignals gestartet ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 8 3 Die Bedienung Doepke 3 4 Auswahl der Sprache 3 4 Auswahl der Sprache ProLine bringt als Standardeinstellung Men s und Hilfstexte in deutscher Sprache mit sich F r das Ein stellen anderer Sprachen gibt es zwei M glichkeiten 1 Die Sprachen Englisch D nisch und Deutsch k nnen direkt ber das Men angew hlt werden 2 Andere zur Verf gung stehende Sprachen wie z B Polnisch k nnen ber einen Dialog hin zugef gt werden 3 4 1 Direkte Auswahl Men lt Optionen gt lt Sprache gt lt gt Tastatur kein K rzel ber die Men folge lt Optionen gt lt Sprache gt k nnen Sie die bereits definierten Sprachen direkt ausw h len BER Datei Bearbeiten Optionen Hilfe Serielle Schnittstelle w Deutsch s Dansk Sprache hinzuf gen Auch hier ist wieder die mit einem H kchen versehene Sprache die augenblicklich ausgew hlte Hinweis Die Auswahl in diesem Men kann abh ngig von den durch lt Sprache hinzuf gen gt eingestellten Sprachen variieren Lesen Sie dazu bitte folgendes Kapitel 3 4 2 Sprache hinzuf gen Um ProLine dem Land in dem es eingesetzt wird anpassen zu k nnen gibt es im Men lt Optio nen gt lt S
23. H ufiger und gerade bei Heizungssteuerungen m chten Sie den Heizk rper einschalten wenn die Temperatur unterschritten und ausschalten wenn sie berschritten wird Die daf r notwendige Umkehr der Auswertung geschieht durch den Parameter Invertieren damit ndert sich die Bedeutung der eingetragenen Werte in EIN wenn lt als und AUS wenn gt als W hlen Sie die im Bild dargestellten Werte um die Temperatur eines Raumes zwischen 19 C und 21 C zu steuern Sie m chten unter bestimmten Bedingungen andere Grenzwerte nutzen Um z B eine Heizungssteuerung mit einer Nachtabsenkung zu konfigurieren f hren Sie folgende Schritte durch 1 F hren Sie obige Schritte 1 und 2 durch 2 Aktivieren Sie die Option Zweiter Grenzwert und tragen Sie die Grenzwerte ein 3 Tragen Sie im Feld Weiterer Trigger eine Adresse oder einen Merker ein der dieses Grenz wertpaar aktiviert Dieses kann wie im Bild dargestellt z B die Adresse A3 sein auf der eine Schaltuhr konfiguriert wurde Hinweis Auch das zweite Grenzwertpaar wird durch das Feld Invertieren beeinflusst Sie m chten unter bestimmten Bedingungen Schaltvorg nge unterdr cken 1 F hren Sie die Konfiguration wie oben beschrieben durch 2 Tragen Sie im Feld Sperren mit Adresse eine Adresse oder einen Merker ein bei dessen Aktivierung die Auswertung des Sensorwertes unterbunden wird Somit wird der Schaltkanal weder ein noch ausgeschaltet Si
24. Verz gerung ausgeglichen werden der Kanalgenerator wartet dann die entsprechende Anzahl von Zyklen zwischen den Abfragen ab Seite 91 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit Doepke 4 6 3 Uhrzeitkan le 4 6 3 Uhrzeitkan le e Funktion bertragung der Uhrzeit e Anwendung Zentrale Uhrzeitausgabe an Ausgabemodule die Zeitanzeigen ansteuern e Konfiguration ber Option Uhrzeit bertragen auf in den Grundeinstellungen Beschreibung Diese Funktion erm glicht es die interne Uhrzeit des Kanalgenerators auf dem Dupline Bus zu bertra gen Die bertragung findet auf dem in den Grundeinstellungen gew hlten Adressbereich statt Die Uhr zeit wird auf zwei aufeinander folgende Kanalgruppen im BCD Format zur Verf gung gestellt Es sind daher 16 Ausgangskan le notwendig um die Uhrzeit auf geeigneten Anzeigeeinheiten darzustellen Datenformat Die Datenablage innerhalb der 16 Kan le hat folgende Struktur Ah I mn Dom F rm ri Die Berechnung der Stunden und Minuten erfolgt nach dem BCD Code jedes Tetrade 4 Kan le stellt dabei eine Zahl der Uhrzeit dar Innerhalb dieser Kan le in diesem Fall auf Gruppen C und D ist die Wertigkeit wiefolgt Zeit 10er Stunden 1er Stunden 10er Minuten 1er Minuten Kanal D5 D6 D7 D8 Faktor 8 42 1 8 4j2 1 8 4 2 1 8 4 2 1 Beispiel RR ER ER EE Kanalzust nde 01010 1 0o 1 7 7jJo Jo JoJojo TJo tT
25. Wert kann jederzeit berschrieben und durch die ENTF Taste wieder gel scht werden Dieses sind die Schaltgrenzen f r das Sensorobjekt Ist das Feld Invertieren nicht aktiviert werden die oberen Bedingungen angezeigt Tragen Sie die Werte 17 0 und 20 0 ein schaltet der Kanal unterhalb von 17 0 aus und oberhalb von 20 0 ein Haben Sie invertiert und dieselben Werte beibehalten schaltet der Sensor den Kanal unterhalb von 17 0 ein und oberhalb von 20 0 aus was eine typische Hei zungssteuerung darstellt Diese Grenzwerte sind nur dann aktiv wenn der Weitere Trigger eines vor handenen zweiten Grenzwertes nicht eingeschaltet ist Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste beenden da der Wert ansonsten nicht bernommen wird Mit dieser Option aktivieren Sie die Eingabe eines zweiten Grenzwertpaares mit dem sich z B Nachtabsenkungen realisieren lassen Der zweite Grenzwert gibt Ihnen die M glichkeit ber den Weiteren Trigger ein anderes Schaltverhalten zu bestimmen Ist der weitere Trigger aktiviert ignoriert das Objekt das erste Grenzwertpaar Auch dieses Grenzwertpaar wird ber das Feld Invertieren gesteuert d h die Auswertung wird umgekehrt Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste beenden da der Wert ansonsten nicht bernommen wird November 2002 Version 1 03 Seite 46 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte 4 3 1 Analoge Sensoren Doepke Parameter
26. Z hlstellen gew hlt werden Je nach Wertebereich wird eine entsprechende Anzahl von Adressgruppen reserviert und somit das Multiplexsystem gestartet Hinweis Die reservierten Adressen d rfen nicht f r andere Zwecke z B zur Ausgabe von Schaltbefehlen genutzt werden Es gibt keine weiteren M glichkeiten der Konfiguration innerhalb von ProLine die Adressierung der DTZ 4 Kan le sowie die bertragung und Ablage der Daten f hrt der Kanalgenerator vollautomatisch durch Ger tekonfiguration F r die Z hlwerterfassung ist es notwendig die Z hlermodule DTZ 4 korrekt einzustellen Neben der dort vorzunehmenden Wertebereichseinstellung muss jedem Modul ber Drehschalter zus tzlich eine Adresse vergeben werden Details dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung des DTZ 4 Datenformat Eine Beschreibung des genutzten Datenformats finden Sie in der Bedienungsanleitung des DTZ 4 und in 1 Auswertung der Z hlerst nde Der Zugriff bzw die Auswertung der abgelegten Z hlerwerte geschieht ausschlie lich ber die Modbus Kommunikationsschnittstelle des Kanalgenerators Prinzipiell gibt es zwei M glichkeiten der Weiterverar beitung 1 Durch Darstellung der Werte in Visualisierungssoftware bzw Bedienger ten zum Beispiel auf einem PC mit dem Dupline Webserver 2 ber Kommunikationsprogramme wie dem Dupline DDEServer der eine offene Software schnittstelle zu z B Microsoft Office Anwendungen bietet Gleichzeitiger Betrieb m
27. Zentralsteuerung bietet zwei Betriebsarten zum Start der Antriebe 1 Zusammen Alle Antriebe werden gemeinsam gestartet 2 Nacheinander Alle Antriebe beginnend mit der niedrigsten Adresse werden im Abstand von einer Sekunde gestartet dies vermeidet Stromspitzen Adresskonfiguration Die Rollladenzentralsteuerung kann nur auf einer ungeraden Adresse konfiguriert werden Dies bedeutet dass der Auf Kanal auf einer ungeraden z B A1 B5 oder P7 und der Ab Kanal auf einer geraden Adresse z B A2 B6 oder P8 liegen muss Bedienung Die auf den Adressen der Rollladenzentralsteuerung konfigurierten Auf und Ab Taster erlauben eine sehr einfache Bedienung e Durch einmaliges Bet tigen einer Richtungstaste fahren alle ausgew hlten Motoren bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit e Durch nochmaliges Dr cken derselben Richtungstaste beginnt die eingestellte Laufzeit erneut Ein Stoppen ist somit nicht m glich e Durch Dr cken in die entgegen gesetzte Richtung stoppen die Motoren kurz dezentral eingestellte Reversierungszeit und fahren entgegen gesetzt bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der eingetragenen Laufzeit e Nach Ablauf der Ab Laufzeit fahren die Antriebe in Auf Richtung sofern eine Reversierungszeit eingetragen und die Lamellensteuerung an der dezentralen Rollladensteuerung aktiviert wurde W hrend der Zentralsteuerbefehl ansteht k nnen alle Antriebe auch ber ihre jeweilig dezentralen Rolloste
28. auf einem freien Kanal A8 wird nur eingeschaltet wenn beide Eingangssignale eingeschaltet sind Datei Tour_04 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration i A 1 Tastfunktion Hilfskanal Fasst Signale von DLUX und Uhr zusam men Schaltuhr Zeitsteuerung Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Sensoren Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 102 6 2 Tour 6 Beispiele Doepke Die logischen Verkn pfungen k nnen dann so aussehen Logische Verkn pfungen Ausgang Emgang 1 Funktion Eingang 2 ____Bemerkung Einschaltbedingung f r Hilfskanal f r Hilfskanal Einschaltbed a en Aussenleuchte Hilfskanal EIN te Ausschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal AUS Allerdings kann man sich ber die Funktionsweise dieser Anwendung streiten wurde die Aussenbeleuch tung einmal manuell eingeschaltet wird sie nur dann wieder automatisch ausgeschaltet wenn sowohl Uhr als auch Lichtsensor zeitgleich aktiv waren Eine verbesserte Version ist im n chsten Schritt zu sehen 6 2 5 Schritt 5 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung verbessert Aufgabe Mehr Sinn macht die im vorherigen Schritt gezeigte Anwendung wenn auch die Aussc
29. der Quittierung wird der Alarmausgang zur ck gesetzt und die Alarmherkunftsanzeige f r die R cksetzung vorberei tet Umschaltung von Blink in Dauersignal Hinweis Dieses Objekt muss in jedem Fall konfiguriert werden Reset R Dieses Objekt wird nur in der Betriebsart Resettaster ben tigt und IS erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R cksetzung des Alarms und zum Neustart des Systems Dazu muss der Alarm zuvor quittiert werden Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System einen erneuten Alarm aus Wenn Sie dieses Objekt konfigurieren w hlt ProLine automatisch die Betriebsart Resettaste Lampentest L Dieses Objekt erlaubt die Funktions berpr fung von Leuchten die H den Zustand der Meldekontakte anzeigen Bei Bet tigen des Lampen testtasters werden alle Meldekan le aktiviert Alarmsirene ge Die Alarmsirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Biz Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebi gen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Parameter Parameter Beschreibung Betriebsart C Resettaste Mit dieser Einstellung legen Sie fest dass die Aktivierung des Alarmsystems nach vorheriger Ausl sung mit der Resettaste geschieht Dies bedeutet nat rlich dass das Objekt Reset konfiguriert werden muss Resetautomatik Bei dieser Einstellung aktiviert sich
30. entgegen gesetzter Richtung l uft sind die entsprechenden Anschlussleitungen des Motors vertauscht Sorgen Sie in diesem Fall f r einen korrekten Anschluss unter keinen Umst nden d rfen die Adressen vertauscht werden Bedienung Die auf den Adressen der Rollladensteuerung konfigurierten Auf und Ab Taster erlauben eine sehr einfa che Bedienung e Durch einmaliges Bet tigen einer Richtungstaste f hrt der Motor bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit e Durch nochmaliges Dr cken derselben Richtungstaste stoppt der Motor e Durch Dr cken in die entgegen gesetzte Richtung stoppt der Motor kurz und f hrt entgegen gesetzt bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der eingetragenen Laufzeit Wird die Lamellensteuerung gew hlt unterscheidet sich das genannte Verhalten in den ersten drei Sekunden e Wird die Richtungstaste k rzer als drei Sekunden bet tigt stoppt der Motor mit dem Loslassen des Tasters e Wird die Richtungstaste l nger als drei Sekunden bet tigt f hrt der Motor bis zur Endlage bzw bis zum Ablauf der Laufzeit Auch hier ist es m glich den Motor durch nochmaliges Dr cken der Taste zu stoppen oder ihn durch Bet tigen der anderen Richtungstaste in Gegenrichtung laufen zu lassen Mit der Lamellensteuerung k nnen Jalousieantriebe kurzzeitig aktiviert werden sodass sie statt der Auf Abw rtsbewegung die Lamellen verstellen Die Funktion ist jedoch abh ngig von der Bauart der Jalou sie Automatisieren der R
31. in Gegenrichtung gefahren um die Lamellen der Jalousien zu drehen tz Nach Ablauf der Reversierungszeit TR wird der Antrieb der ersten Jalousie gestoppt Hinweis Kanalgeneratoren bis einschlie lich zur Version 3 06 aktivieren bei einem Ab Befehl auch den Auf Kanal gestrichelte Linie Dieses ist ab der Version 3 07 nicht mehr der Fall In beiden Versionen steht der jeweils zuletzt ausgef hrte Zentralbefehl als Ausgang weiterhin an Anwendungsbeispiel Ein ausf hrliches Beispiel ist im Zusammenhang mit der dezentralen Rollladensteuerung auf Seite 82 beschrieben Die dazugeh rige Datei lautet Rollladensteuerung dkg ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 86 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung Doe p ke 4 6 Z hler und Uhrzeit 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung e Funktion Objekt zur Erfassung von max 128 Z hlerwerten e Anwendung Energie und Betriebsstundenerfassung mit dem Z hlermodul DTZ 4 e Konfiguration ber Option Z hlstellen in den Grundeinstellungen Beschreibung Bei den Z hlerkan len mit dem Summenzeichen 2 handelt es sich um Platzhalter f r die bertragung der Z hlerst nde Diese erst mit der Kanalgeneratorversion 3 00 eingef hrte Multiplex bertragung von bis zu 128 Z hlerwerten erm glicht den Betrieb der Doepke Dupline Module DTZ 4 Der bertragbare Wertebereich kann in den Grundeinstellungen ber die Option
32. wenn gt als ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte 4 3 1 Analoge Sensoren Beschreibung Dieses ist ein notwendiger Eintrag wenn Sie mit dem Sensor z B ein Relais schalten wollen das auf derselben Adresse kodiert ist M chten Sie den Analogwert des Sensors anzeigen auf einem Touchscreen o darf diese Einstellung nicht get tigt werden Mit dieser Einstellung kehren Sie die Ein und Ausschaltbedingungen f r beide Grenzwertpaare um So erhalten Sie z B statt EIN wenn gt als den Ausdruck AUS wenn gt als Hier geben Sie an ob der Analogwert f r dieses Sensorobjekt von einem ande ren Kanal stammt Ist dieses K stchen aktiviert k nnen Sie im Feld Analog wert von Adresse einen Kanal angeben von dem der eigentliche Wert bezogen wird M chten Sie den Analogwert auf diesem Kanal anzeigen auf einem Touch screen 0 darf diese Einstellung nicht get tigt werden Hier sind der untere und obere Messwert anzugeben den der Sensor liefert Bei einem Temperatursensor DTS 1 w ren dies die Werte 30 C als unteren und 60 C als oberen Wert Die Eingabe jeden Wertes m ssen Sie mit der ENTER Taste beenden da der Wert sonst nicht bernommen wird Wenn der Sensor von dem die Werte stammen auf einem anderen Kanal kodiert wurde kann dieser Ursprungskanal hier angegeben werden Dazu muss jedoch die Option Analogwert extern aktiviert worden sein Der
33. 0 Millisekunden D 5 V Lamelensteuerung Laufzeit Tragen Sie hier die Zeit in Sekunden ein die der Motor in der jeweiligen Richtung aktiviert sein soll Der Wert darf zwischen 0 und 255 s liegen Der Zeitspanne sollte so gew hlt werden dass der Rollladen bei beiden Richtungen seine Endlage erreichen kann wobei ein Endlagenkontakt den Antrieb ausschalten muss Zwischenwerte erlauben zum Beispiel eine Beschattung hier ist jedoch darauf zu achten dass sich der Rollladen vor dem Start in einer der Endlagen befindet Die hier eingetragene Laufzeit wird durch die der Zentralsteuerung ber schrieben Umschaltzeit Tragen Sie hier die Zeit in Millisekunden ein die der Antrieb bei einem Rich tungswechsel still stehen soll Der Wert darf zwischen 500 und 2000 ms lie gen Lamellensteuerung Diese Option erm glicht die Steuerung von Lamellen bei Jalousien Ist sie angew hlt wird der Antrieb beim Loslassen des Tasters in den ersten drei Sekunden gestoppt Sie m ssen die Lamellensteuerung aktivieren wenn Sie bei der Rollladen Zentralsteuerung eine Reversierung f r diesen Antrieb konfigurieren m ch ten Adresse Wenn die hier eingetragene Kanaladresse aktiviert wird f hrt der Antrieb f r die eingetragene Laufzeit in die gew hlte Richtung Solange der angege bene Vorrangkanal gesetzt ist werden Eingabesignale auf den Rollladenka n len ignoriert Hinweis Die Vorrangadresse hat auch gegen ber der Zentralsteuerung die h here Pr
34. 1 PMan_LogVerk_1a Seite 99 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 6 1 Einleitung Doepke 6 Beispiele Kapitel 6 Beispiele 6 1 Einleitung Um Ihnen den Einstieg in die logischen Verkn pfungen zu erleichtern beinhaltet dieses Kapitel eine sogenannte Tour die Sie Schritt f r Schritt an eine Aufgabenstellung heran f hrt und zus tzlich einige ausgew hlte F lle Auch hier ist anzumerken dass wir nicht alle m glichen Aufgabenstellungen nennen k nnen F r die Ausf hrung dieser bungen ben tigen Sie einen Kanalgenerator und ein Testger t DTG 1 Art Nr 09 501 113 mit dem Sie die Ein und Ausgangssignale simulieren k nnen Unser Dupline Musterkof fer Art Nr 09 501 999 beinhaltet eine gro e Auswahl an Komponenten die sich f r diese bungen besonders eignen 6 2 Tour Bitte beachten Sie dass die hier aufgef hrten Beispiele aufeinander aufbauen Die Kanalgenerator Dateien finden Sie entweder auf der Dokumentations CD oder im Internet unter http www doepke de Vor der Verwendung dieser Beispiele ist die Funktion zu berpr fen Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den die aus der Verwendung dieser Beispiele entstehen k nnten 6 2 1 Schritt 1 Zeitgesteuerte Beleuchtung Aufgabe Die Aussenbeleuchtung soll in Abh ngigkeit der Uhrzeit ein und ausgeschaltet werden L sung In diesem Schritt werden noch keine Verkn pfungen gebraucht denn die Schaltuhr
35. 1 direkt oder Fremdmodule ber DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 2U DSU 8 Relaisausgang Flurbeleuchtung Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Bewegungsmelder Licht und Alarmsteue Konfigurieren Sie den Bewegungsmelder rung wie unter Parameter gezeigt Einbruchalarm Freigabe der Alarmie A Konfigurieren Sie die Verz gerungen ent Freigabetaster rung sprechend den Umgebungsbedingungen Einbruchalarm Alarmierung A Konfigurieren Sie die Alarm Signalzeit und Alarmsirene die Art der Alarmierung z B taktend auf mehreren Kan len Ihrer Anwendung ent sprechend Auch hier aktiviert der Bewegungsmelder wieder direkt das Ausgabemodul f r die Beleuchtung auf Adresse A1 Wird das Alarmsystem ber den Freigabetaster aktiviert erzeugt der Kanalgenerator beim Auftreten des dritten Impulses innerhalb von 10 s einen Alarm Weitere Details zum Einbruchalarm finden Sie in Kapitel 4 4 5 Der Einbruchalarm auf Seite 64 A1 A1 Alarmfreigabe Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 1 2 3 Tipp Wenn Sie den Sabotageschutz ffnerfunktion des DBM 1 nutzen m chten sollten Sie das Objekt Tastfunktion mit der Einstellung ffnerfunktion konfigurieren und die ger teseitige Verl ngerung der Signal bertragungszeit nutzen Um den Melder mit Sabotageschutz in einen Einbruchalarm einzubinden m ssen Sie statt der Tastfunktion das Objekt ffnerkontakt des Einbru
36. 2 Betriebsart Ein Ausschaltverz gert je 1 s rung Weiterer Trigger A1 Tastschaltfunktion Ausgang Verbraucher 1 Schaltet bei kurzzeitiger Bet tigung ein aus Tastschaltfunktion Ausgang Verbraucher 2 Schaltet bei l ngerer Bet tigung ein aus Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang Funktion Eingang2 Bemerkung A3 A1 AND A2 Die Bet tigung von A1 Taster startet den Timer Bei Loslassen des Tasters vor Ablauf der Einschaltverz gerung schaltet der Timer nicht ein womit diese Bedingung erf llt ist und einen Impuls auf A3 Ein Ausschalten gibt A4 A1 AND A2 Die Bet tigung von A1 Taster startet den Timer Bei Loslassen des Tasters nach Ablauf der Einschaltverz gerung schaltet der Timer ein womit diese Bedingung erf llt ist und einen Impuls auf A4 Ein Ausschalten gibt Seite 107 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 6 Beispiele Doepke 6 3 Ausgew hlte Aufgaben 6 3 4 Zeitverz gerte Toilettenl ftung Aufgabe In dieser bung soll ein WC L fter 5 min zeitverz gert nach Einschalten der Beleuchtung aktiviert werden L sung Die WC Beleuchtung wird auf Adresse A1 als Tastschaltfunktion konfiguriert Diese triggert den Timer auf Adresse A2 auf der auch das Relais f r den L fter kodiert wird Datei WC Luefter dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster Module
37. A Alarm oder Tastenk rzel A Beschreibung Der ISA Alarm dient dem Aufbau eines allgemeinen Alarmsystems nach der ISA Spezifikation Das Sys tem unterst tzt zwei Betriebsarten 1 Resettaste die R cksetzung eines Alarms Reset und erneute Scharfschaltung erfolgt manuell ber einen Taster 2 Resetautomatik die R cksetzung eines Alarms und erneute Scharfschaltung erfolgt auto matisch nach Quittierung und Behebung der Alarmursache Normalstellung der Meldekon takte Meldekontakte werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt erstmalig nach dem Download der ProLine Anwendung wenn alle Meldekontakte in ihrer Ruheposition sind oder durch Bet tigen des Resettasters Der Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte aktiviert werden Das System taktet dann den akti vierte Meldekontakt etwa sek ndlich und schaltet den Alarmausgang f r die eingestellte Dauer ein Nach der Bet tigung der Quittierungstaste in der Betriebsart Reset schalten die Meldekontakte vom Blink in den Dauerbetrieb und der Alarmausgang wird ausgeschaltet Zu diesem Zeitpunkt l st eine erneute Aktivierung eines Meldekontakts keinen Alarm mehr aus Eine anschlie ende Bet tigung der Resettaste schaltet den Meldekontakt aus und gibt das Alarmsystem wieder frei Wird die Resettaste vor der Quittierungstaste bet tigt schaltet das System den
38. Aktivieren Sie diese Checkbox um den Kanal in die berwachung des Ein bruchmeldesystems einzubeziehen Die Scharfschaltung des Einbruchmeldesystems erfolgt dann mit dessen Freigabefunktion siehe Kapitel 4 4 5 Der Einbruchalarm auf Seite 64 Seite 49 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte Doepke 4 3 2 Der Bewegungsmelder Parameter Beschreibung Anzahl Impulse Der hier eingetragene Wert 1 255 legt fest wie viele Impulse der Bewe gungsmelder innerhalb von 10 s generieren darf bis ein Alarm ausgel st wird Wird ein Impuls erfasst pr ft der Kanalgenerator ob die Anzahl der Impulse in den vergangenen 10 s die eingestellte Anzahl berschritten hat Ist dies der Fall wird bei eingeschaltetem Einbruchalarmsystem ein Alarm gene riert Somit kann mit dieser Einstellung die Fehlausl sesicherheit erh ht werden Hinweis Da die Auswertung im Nachhinein geschieht ist jeweils ein zus tzlicher Impuls notwendig Dies bedeutet dass bei einer Vorgabe des Wertes 3 der Alarm erst beim vierten Impuls ausgel st wird Die eingestellte Nachlaufzeit hat keinen Einfluss auf die Alarmierung Zeitverhalten Im folgenden Bild stellt E den Eingangskanal des Bewegungsmelders bzw Kontaktes dar und A das Ausgangssignal desselben Kanals Zudem wurde das Objekt Bewegungsmelder in ein Einbruchalarm system integriert dessen Alarmsirene im unteren Diagramm zu sehen ist
39. Alarmausgang ebenfalls ab die Meldekontakte blinken jedoch weiterhin Hier wird durch eine erneute Aktivierung eines Meldekon takts ein neuer Alarm ausgel st In der Betriebsart Resetautomatik wird das Alarmsystem bei erfolgter Quittierung und Meldekontak ten in Ruheposition neu gestartet Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden ber das Objekt Lampentest kann dann die Funktionalit t der Lampen berpr ft werden Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 76 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen ISA Objekte ausw hlen Schlie erkontakt U Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Schlie erkontakten pn Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus ber tragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt 1 Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von ffnerkontakten Wird pn der Kontakt bet tigt und somit ein O Gonal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Seite 53 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 3 Der ISA Alarm Quittierung Azk Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Quittierungstastern Eis Durch Bet tigung
40. DI x O x X Nicht nderbar x x x Lo Bl Schaltzeiten Schaltzeiten Wochentag Stunde Minute Stunde Minute MDMDFSSU Sal Sabse L Eu AAIJIJIIL L Me Fee ee L S a ee a I Fa De I ee Adressmatrix Markieren Sie hier die Adressen die bei Ausf hrung des Zentralbefehls ein geschaltet werden sollen mit einer 1 und die die ausgeschaltet werden sollen mit einer 0 Adressen die mit einem x gekennzeichnet sind bleiben unber hrt Adres sen die automatisch mit einem roten Strich gekennzeichnet sind k nnen nicht zentral gesteuert werden Dieses sind z B Zentralsteuerungen Rollla densteuerungen etc Schaltuhr einbinden Durch Aktivierung wird eine Schaltuhr eingebunden die den Zentralbefehl zeitgesteuert ausf hrt Es erscheint das Feld lt Schaltzeiten eingeben gt Schaltzeiten eingeben Klicken Sie auf dieses Feld um die Schaltuhr f r die Eingabe einzublenden und sp ter wieder auszublenden Schaltuhr Die Schaltuhr f r den zeitgesteuerten Betrieb des Zentralbefehls verh lt sich wie das Objekt Schaltuhr Weitere Details finden Sie in Kapitel 4 2 5 Die Schaltuhr auf Seite 36 Im Gegensatz zu einer separaten Schaltuhr erzeugt die eingebaute nur einen Schaltpuls Dieses ist besonders dann zu beachten wenn der Zen tralbefehl Ausgaben schalten soll die als Tastfunktion konfiguriert wurden Diese erhalten dann m glicherweise nur ein kurzz
41. DRO 4 optional Taster f r Rollladen B7 B8 Mit diesen Tastern w re auch eine manu Rollo Zentral Taster Zentralbefehl elle Bedienung der Rolll den m glich ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung Tastfunktion Hilfskanal Fasst Signale von DLUX und Uhr zusam men Rollladen Dezentral Rollosteuerung B1 B6 Rollladen Zentral Zentralsteuerung B7 B8 Schaltuhr Zeitsteuerung Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Sensoren Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux Lichtsensor Invertiert Die logischen Verkn pfungen m ssen lediglich um zwei Zeilen erweitert werden f r jede Fahrtrichtung ist eine Verkn pfung zu erstellen die die Adressen aktiviert Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Rollo Zentral AB wenn Dunkel Auch hier gibt es selbstverst ndlich M glichkeiten die Funktionalit t zu verbessern oder zu erweitern lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 104 6 3 Ausgew hlte Aufgaben 6 Beispiele Doepke 6 3 Ausgew hlte Aufgaben Hier finden Sie einige kleine Anwendungen die h ufig in der Praxis vorkommen Auch diese Beispiele gibt es auf der Dokumentations CD oder unter http www doepke de Vor der Verwendung dieser Beispiele ist die Funktion zu berpr fen Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG bernimmt keine Haftung f r Sch den die aus der Verwendung die
42. DS SR EG o o ECH Die dargestellte Uhrzeit lautet also 17 05 Uhr Hinweis Achten Sie bei der Wahl der Kanalgruppen auf eine eventuell konfigurierte Analogwert Multiplex bertragung deren Datenkan le sind in ProLine nicht markiert Eine berschneidung kann zu unerwarteten Effekten f hren ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 92 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit 4 6 3 Uhrzeitkan le Doepke Parameter Parameter Beschreibung Uhrzeitkan le Anzahl der Kanale Achtung nderungen k nnen die IER vorhandenen Eintr ge beeinflussen Multiplesk anale Z hlstellen Multiples Yerzogerung k analzustands nderungen ar h Uhrzeit bertragen auf t Ger tenummer Uhrzeit bertragen auf Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt erreichen w hlen Sie die zwei Gruppen aus auf denen die Uhrzeit zu ber tragen ist M gliche Werte sind C D E F G H l J K L M N und O P Wenn Sie einstellen findet keine Uhrzeit bertragung statt Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Betrieb soll die Uhrzeit in mehreren Hallen angezeigt werden L sung Die Uhrzeit bertragung wird im DKG auf die Adressgruppen O und P konfiguriert An den Anzeigen werden Tableauplatinen DNP 8A und Netzteile NT24 250 installiert Datei Uhrzeituebertragung dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Hal
43. DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Relaisausgang ProLine Konfiguration Timer Aktivierung L fter A2 Betriebsart Ein Ausschaltverz gert je 5 min Start durch Tastimpuls Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Steigende Flanke des Tasters aktiviert L fter Timer Der Timer f r den L fter wird mit der ansteigenden Flanke der Toilettenbeleuchtung aktiviert und schaltet sich nach Ablauf der Nachlaufzeit wieder aus ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 108 6 Beispiele 6 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 6 3 5 Temperaturgesteuertes Wintergartenfenster Aufgabe Hier soll das Fenster eines Wintergartens bei berschreiten der Innentemperatur von 22 C ge ffnet und bei Unterschreiten von 17 C geschlossen werden L sung Das Fenster wird ber das Objekt Rollladen Dezentral auf B1 B2 gesteuert die manuelle Bet tigung erfolgt ber zwei Taster die ebenfalls auf B1 und B2 kodiert wurden Die Temperaturauswertung erfolgt ber einen PT1000 Sensor auf der Adresse A1 der ber logische Verkn pfungen die Rollladensteuerung aktiviert Datei Wintergarten dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Rollosteuerger t Fensterantrieb B1 B2 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO A zus tzlich optional Vorort Steuerung B1 B2 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Tastereingang ProLine Konfig
44. EHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Tastereingang Lichttaster A1 A8 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Rollosteuerger te Rolloantrieb B1 B3 Module DRO 1U DRO 2 oder DRO A zus optional Taster Vorort Steuerung B1 B3 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Schalter Umschaltung An C1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 wesend 0 Urlaub 1 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichttaster A1 A8 WE Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B8 Laufzeit nicht vergessen Tastfunktion Umschaltung C1 Aus Anwesend Ein Urlaubssteuerung Anwesend Urlaub Schaltet alle Verbraucher A1 A8 und die Rollladen Zentralsteuerung AUF C7 ein Zentralsteuerung Zentral EIN 3 Zentralsteuerung Zentral AUS Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C5 C6 gt erung f r Rollos i Rollladen Zentralsteu Zentralsteuerung C7 C8 F hrt Rolll den B3 B4 und B7 B8 auf bzw erung f r Rollos B1 B8 Tastfunktion Hilfskanal D4 Hilfskanal zur Vermeidung doppelter Auf oder Ab Befehle f r Rolll den Taktgeber Erzeugen Zufallssignal D5 D8 Aktivierung ber Umschalter C1 C C Schaltet alle Verbraucher A1 A8 aus und die Rollladen Zentralsteuerung AB C8 ein F hrt Rolll den B1 B2 und B5 B6 auf bzw ab ab Seite 111 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 6 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 6 Beispiele Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eing
45. EN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Leuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Lichtschalter Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration Tastfunktion Lichtsteuerung Seite 29 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 3 Die Tastschaltfunktion 4 2 3 Die Tastschaltfunktion Funktion Bistabiles Flip Flop Anwendung Anbindung von Tastern und Kontakten zum Schalten von Verbrauchern z B ber die Tastsignalsensoren DSS 2U DSS 4U DSS 8U Kann im Einbruchalarmsystem als Meldekontakt eingesetzt werden Einf gen durch Maus Tastschaltfunktion oder Tastenk rzel F Beschreibung Die Tastschaltfunktion erlaubt es das Verhalten eines Tastschalters nachzubilden durch einmaliges Dr cken wird der Ausgang ein durch nochmaliges Dr cken wieder ausgeschaltet Durch das Einschalten der Option Einbruchmelder schlie t das aktivierte Einbruchalarmsystem den Kontakt bei der berwachung mit ein Sobald dann die Tastschaltfunktion bet tigt wird l st das Einbruch meldesystem einen Alarm aus Parameter Parameter Beschreibung Tastschaltfunktion RE SC Keine weitere Konfiqurationsm glichkeit Einbruchmelder Wird diese Funktion aktiviert bezieht ein konfiguriertes Einbruch Alarmsystem den Eingang in der berwachung mit ein Dies bedeutet dass bei einem scharf geschalteten Alarmsystem ein Alarm ausgel st wir
46. Fenstern T ren etc mit Schlie erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Sig nal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt EH Dieses Objekt erm glicht die berwachung von Fenstern T ren etc mit ffnerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Tastschaltfunk Auch dieses Objekt kann durch Anwahl der Option Einbruchmelder in tion mo die berwachung einbezogen werden Details finden Sie in Kapitel 4 2 3 Die Tastschaltfunktion auf Seite 30 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 64 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 5 Der Einbruchalarm Doepke Bewegungsmel Der Bewegungsmelder kann ebenfalls in den Einbruchalarm integriert der werden Details dar ber finden Sie in Kapitel 4 3 2 Der Bewegungs melder auf Seite 49 Freigabetaster ES Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur Freigabe und R cksetzung des Alarms Dieses Objekt gibt nur die Alarmkontakte frei f r die keine oder eine deaktivierte Sperradresse eingetragen wurde Somit lassen sich ber den Freigabetaster teilweise Alarmfreigaben realisieren Nach Bet tigen der Freigabe wird zun chst die Freigabeverz gerung abgearbeitet W hrend dieser Zeit ignoriert der Kanalgenerator akti vierte Alarmkontakte Wird danach ein ungesperrter Alarmkontakt aktiviert beginnt dieser Kanal sowie der Kanal des Fre
47. Feueralarm Alarmierung D2 Alarm Signalzeit 10 min Alarmsirene Feueralarm Aktivierung Telefonw hl D3 Weitere Alarmmeldung nach 3 min Alarmmeldung modem Seite 63 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 5 Der Einbruchalarm 4 4 5 Der Einbruchalarm e Funktion Einbruchmeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Tastschaltfunktionen Bewegungsmeldern Freigabetaster und schalter Kodeschlossfreigabe Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Einbruchmeldekontakten zu einem Alarmsystem e Einf gen durch Maus Einbruchalarm oder Tastenk rzel JI Beschreibung Der Einbruchalarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus verschiedenen Kontakten die als ffner oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konven tionelle Einbruchalarmsysteme zu ersetzen Neben den objekteigenen Kontakten Schlie er und ffner ist es auch m glich bereits konfigurierte Tastschaltfunktionen und Bewegungsmelder Objekte mit einzubinden Dies geschieht an den jeweiligen Objekten direkt Ein freigeschaltetes System l st dann einen Alarm aus wenn ein oder mehrere Meldekontakte aktiviert wurden Das System taktet dann die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige und schaltet den Alarmausgang nach der eingestellten Verz gerungszeit ein Durch nachfolgendes Bet tigen des Freigabetasters
48. Kanal kurzzeitig anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Gemeinsame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 76 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Feueralarm Objekte ausw hlen Schlie erkontakt i Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Rauchmeldern mit Schlie erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt Gi Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Rauchmeldern mit ff nerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Reset Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R ckset zung des Alarms und zum Neustart des Systems Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System nach Ablauf der Reset Dauer einen erneuten Alarm aus Dieses Objekt muss konfiguriert werden um eine einwandfreie Funktion des Feueralarmsystems zu erreichen 1 Die notwendige Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich zwischen 3 s 16 Kan le und 11 s 128 Kan le Seite 59 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 4 Der Feueralarm Alarmsirene EJ Die Alarm
49. Lamellenverstellzeit Ty bet tigt wird Hinweis Kanalgeneratoren bis einschlie lich zur Version 3 06 aktivieren bei einem Ab Befehl auch den Auf Kanal gestrichelte Linie Dieses ist ab der Version 3 07 nicht mehr der Fall Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohngeb ude sollen verschiedene Rolll den und ein Dachfenster gesteuert werden Jeweils eine Gruppensteuerung f r Ober und Untergeschoss und eine Zentralsteuerung die alle Rolll den aktiviert sind vorzusehen Zum Schutz der Rolll den sind ein Windw chter SIWS SIWR und ein Regenw chter SIRW installiert Bei Regen sind die Rolll den herunter bei Wind hoch zu fahren Dabei hat der Wind Vorrang Das Dachfenster ist bei Regen zu schlie en Seite 81 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen Doepke 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung L sung Sowohl die Rolll den als auch das Dachfenster werden ber Dupline Rollosteuerger te DRO angesteuert F r die Gruppen und Zentralsteuerung werden Rollladen Zentralsteuerungen verwendet Die Adresse des Windw chters wird direkt in den Rollladensteuerungen als Vorrangadresse vermerkt Der Ab Kanal der Zentralsteuerung OG UG wird ber eine logische Verkn pfung durch die Adresse des Regenw chters aktiviert Details ber die Rollladen Zentralsteuerung finden Sie in Kapitel 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung auf Seite 83 Datei Rollladensteuerung dkg Objekt Bede
50. ProLine Konfigurationssoftware f r das Dupline Bussystem KW a D Benutzerhandbuch Kanalgeneratoren DKG 1 und DKG 2 ProLine Version 3 07 und neuer November 2002 Version 1 03 ProLine Konfigurationssoftware f r das Dupline Bussystem Benutzerhandbuch Kanalgeneratoren DKG 1 und DKG 2 ProLine Version 3 07 und neuer November 2002 Version 1 03 Eingetragene Warenzeichen IBM und IBM PC sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation Microsoft MS DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen und Windows NT Windows 2000 und Windows XP sind Warenzeichen der Microsoft Corporation Haftung S mtliche Informationen in diesem Dokument der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG sind urhe berrechtlich gesch tzt Das Kopieren sowie die Verarbeitung Ver nderung und oder entgeltliche Wei tergabe dieser Informationen sind nur mit ausdr cklicher schriftlicher Genehmigung der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG zul ssig Diese Informationen dienen allein der Kundeninformation und enthalten keinerlei verbindliche Gew hrleistungen oder Zusicherungen Sie unterliegen dem Vorbehalt der jederzeitigen nderung sowohl in technischer als auch in preislich kommerzieller Hinsicht Verbindliche Aussagen k nnen nur auf konkrete Anfragen hin abgegeben werden Aufgrund ihrer Unverbindlichkeit ist jede Haftung f r die Richtigkeit der Informationen ausgeschlos sen Die Nutzung dieses Dokuments er
51. ProLine Konfiguration Analoger Sensor Analogwert bertra Temperatursensor gung Stellt den Analogwert dem Touchscreen zur Ver f gung und dient als Quelle f r das Sensorobjekt auf Adresse A3 Hier darf Gleichzeitig Schaltkanal nicht aktiviert sein Hier ist eine sinnvolle Zeit z B von 23 00 Uhr bis 6 00 Uhr einzutragen In dieser Zeit benutzt das Objekt Temperatur sensor das zweite Grenzwertpaar Schaltuhr Zeitgeber f r die Nachtabsenkung Analoger Sensor Auswertung des Folgende Eintragungen sind notwendig Temperatursensor Analogsignals und Schaltkanal f r das Funktion Sperren mit Adresse C Messwertgeber Relais des Heizk r Eer f perve ntils Windsensor m Gleichzeitig Ce Temperatursensor Schaltkanal V Invertieren IV Analogwert eem Messbereich des Sensors Min Max Analogwert von Adresse J 30 0 en 0 a2 EIN wenn lt als AUS wenn gt als a 0 21 0 V Zweiter Grenzwert EIN wenn lt als AUS wenn gt als Weiterer Trigger fi 5 0 D 70 a4 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 108 0 Seite 48 48 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte 4 3 2 Der Bewegungsmelder Doepke 4 3 2 Der Bewegungsmelder e Funktion Einbindung von Bewegungsmeldern oder hnlichen Eingabeger ten in das Dupline System e Anwendung Steuerung von Leuchten und Integration in das Einbruchalarmsystem e Nachlaufzeit einstellbar von 00 h 00 min
52. Urlaubs und Feier tag unabh ngig von den angegebenen Wochentagen Die Eintragung der Urlaubs und Feiertage geschieht im Men lt Bearbeiten gt lt Urlaubs u Feiertage gt Details dar ber finden Sie Kapitel 3 7 2 Urlaubs und Fei ertage auf Seite 16 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 36 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 5 Die Schaltuhr Doepke Zeitverhalten Im folgenden Bild wird ein Schaltvorgang dargestellt wobei E ein optionaler Eingangskanal auf der Adresse der Uhr ist PMan_TReal_1a t Die Schaltuhr aktiviert den Kanal zum vorkonfigurierten Zeitpunkt ohne Einwirkung des Eingangs kanals to Durch Bet tigen der Eingabe schaltet der Ausgang direkt aus t3 Durch nochmaliges Bet tigen der Eingabe schaltet der Ausgang wieder ein t Zur eingestellte Ausschaltzeit wird der Ausgang in jedem Fall deaktiviert ts ber die Eingabe l sst sich der Ausgang jederzeit wieder aktivieren Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Kellerbeleuchtung soll jeden Freitag um 7 Uhr automatisch ein und am darauf folgenden Tag um 2 Uhr ausgeschaltet werden In den brigen Tagen erlaubt ein Taster das manuelle Ein und Ausschalten L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt die selbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als
53. achricht beinhaltet den SMS Identifikationsnamen die Kanalbeschreibung gefolgt von dem Zustand On Ausschaltflanke Das GSM Modem generiert eine SMS wenn der so konfigurierte Kanal aus geschaltet wird Die Nachricht beinhaltet den SMS Identifikationsnamen die Kanalbeschreibung gefolgt von dem Zustand Off ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 24 4 1 1 Allgemein 4 Die Objekte 4 1 bersicht Doepke Kapitel 4 Die Objekte 4 1 bersicht 4 1 1 Allgemein In diesem Kapitel m chten wir Ihnen die in ProLine verf gbaren Objekte vorstellen Wie diese eingesetzt werden konnten Sie bereits in Kapitel 3 6 Arbeiten mit Objekten auf Seite 13 sehen Die Verkn p fung der Objekte untereinander geschieht wie in Kapitel 5 Logische Verkn pfungen auf Seite 94 dar gestellt Die Objekte sind folgenderma en gruppiert Standardobjekte uu22200000nnBnnnnnnnnn nn Kapitel EE Seite 27 Hier finden Sie einfache Objekte f r Taster Tastschalter schaltuhr oder timerbetriebene Aktoren und die einfache Zentralsteuerung Spezielle Objekte uu uu2u2000Bnnnnnenn nn Kapitel 4 3 E Seite 43 Dieses Kapitel erl utert Objekte wie z B die analogen Sensoren und Bewegungsmelder Alarmsysteme ssssssssssnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Kapitel A kennen Seite 52 Ein preiswertes Alarmsystem gef llig Lesen Sie hier wie die Dupline Alarmsysteme konfiguriert und bedient werden Rollladens
54. alsteuerungen durch den Einsatz von Timern Eine Zeitverz gerung von 1 Sekunde ist in der Regel ausreichend Parameter Parameter Beschreibung Rollladen Zentralsteu erung PRESSE Aktie Rollladen Zentral t Nicht aktiviert Nicht nderbar Betriebsart Ce Zusammen Nacheinander Laufzeit 025 Sekunden Reversierungszeit 005 Sekunden T O Fr ETE a een u ee ee Betriebsart Mit dieser Einstellung legen Sie fest ob die Rolll den zusammen oder nach einander gestartet werden sollen In der Einstellung Nacheinander starten und stoppen die Rolll den im Abstand von einer Sekunde Diese Zeit wird ebenfalls bei der Richtungsumkehr bzw Reversierung eingehalten und hat keine Auswirkung auf die eingestellte Laufzeit Laufzeit Mit der Laufzeit legen Sie fest wie lange alle Rolll den fahren sollen Diese Laufzeit hat Vorrang vor der Laufzeit die an den einzelnen Rolll den einge stellt wurde ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 84 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Doepke Parameter Beschreibung Reversierungszeit Die Reversierungszeit bestimmt die Zeit in Sekunden die die Rolll den nach Ablauf der Laufzeit in Gegenrichtung betrieben werden sodass eine automatische Lamellenverstellung stattfindet Hinweis Der Kanalgenerator f hrt die Reve
55. alter f r Steckdosen G1 N8 Seite 89 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit Doepke 4 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung 4 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung e Funktion Objekt zur Erfassung von max 112 Analogwerten e Anwendung Schnelle bertragung von Multiplex Analogwerten mit Dupline Analogmodulen der Carlo Gavazzi GmbH e Konfiguration ber Option Multiplexkan le in den Grundeinstellungen Beschreibung Dieses urspr ngliche Verfahren der Multiplex bertragung erlaubt das Lesen und Schreiben von Dupline Multiplex Analogwerten Im Gegensatz zum Analink Verfahren mit analogen Sensoren werden hier zwei Adressgruppen statt eines Kanals ben tigt was die bertragung von pr ziseren Analogwerten erlaubt Auch ist die Geschwindigkeit der bertragung h her ein vollst ndiger Analogwert ben tigt im g nstigsten Fall einen Buszyklus bei AnaLink Werten sind es 256 Zyklen W hrend es f r die Z hlwert bertragung siehe Kapitel 4 6 1 auf Seite 87 ausschlie lich Eingangsmo dule gibt k nnen Multiplex Analogwerte auch ausgegeben werden daf r stehen verschiedene Gavazzi Dupline Ger te mit Ausgangsstufen f r 0 20 mA 4 20 mA und 0 10 V zur Verf gung Bei der Konfiguration des Multiplexers in den Grundeinstellungen Optionen Multiplexkan le und Multi plex Verz gerung reserviert ProLine automatisch vier Kan le A1 A4 f r die Adr
56. an Ein zweiter Kanal A2 wird als Timer konfiguriert und ber den o g Taster angesteuert Ein weiterer Kanal des Ausgangsmoduls DSM 8 erh lt ebenfalls diese Adresse A2 und steuert den Ventilator an Datei timer dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang WC Leuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Lichttaster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Relaisausgang WC Ventilator Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichtsteuerung Timer Ventilatorsteuerung A2 Konfiguration Funktionsweise Einschaltverz gerung Ge Ein Ausschaltverz gert Eile Minds Sekunde Taktgeber 00 05 00 Jh Start durch Tastimpuls Nachlaufzeit Weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde Ges be fo fo Durch die Nutzung des zus tzlichen Triggers von A1 wird der Timer durch das Einschalten der Beleuch tung gestartet Seite 35 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 5 Die Schaltuhr 4 2 5 Die Schaltuhr e Funktion Schaltuhr f r vier Schaltzeiten mit Wochenprogramm und Urlaubs Feiertagsregelung e Anwendung Zeitgesteuertes Ein und Ausschalten von Verbrauchern e Gleichzeitige Verwendung als Tastschaltfunktion m glich e Zentrale Festlegung von Urlaubs und Feiertagen f r alle Schaltuhren e Einf gen durch Maus Schaltuhr oder Tastenk rzel R Beschreibung Die Schalt
57. ang Funktion Eingang Bemerkung__ _ WI m De beem we o mp o zisma O Rollladen AUF ber Hilfskanal Rollladen AB ber Hilfskanal o wa o o o m o ma ZentralAUS ber Hifskanal o ma o o o w o o Auch hier gibt es wieder vielf ltige M glichkeiten die Anwendung zu variieren und zu erweitern Als Anre gung mag der Hinweis auf Schaltuhren oder weitere Zentralsteuerungen dienen Probieren Sie es einfach aus ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 112 Index Index Symbole Dee 97 e Le EE 11 EE 97 eene 97 A Abk rzungen s sssssesisissisisirsisiirsisiirsrsirsrsierssrsrnnen 2 Alarm Einbruch aa seen 64 euer 59 Gemeinsame Sirene eenenne 76 ee 53 Wasser ENEE 71 Alarmsirene aieiaiee 54 60 65 72 76 AnaLink lee 43 Analoge Sensoren sus ssssissiesisisissisissisrisrrrrsren 43 Analogwert e Le EE 44 EXtErA WEE 45 Multiplex bertragung iee 90 Objekte ee ee 43 AND seine Te 95 Anzahl der Kan le siesasieisesssisiresisrrssrrrrresnn 18 Ausschaltflanke GSM MOdeN ann a 24 In logischen Verkn pfungen 96 Ausschaliverzogerung 32 B Bearbeiten Grundeinstellungen 16 17 18 19 21 22 88 91 93 Logische Verkn pfungen sssisisisis11sens 94 SMS Emstellungen 22 Urlaubs u Feiertage AE 16 Zwei DUPLINE Netze noiiire 20 Beenden 7 Begierde 2 Bewegungsmelder s s snsssiisisiiisisienisrsierrssre
58. ann den Timer zus tzlich starten Sein Verhalten entspricht dem des Eingangskanals die Einstellung Start durch Tastimpuls wirkt sich auch hier aus Um eine Selbsthaltung zu verhindern darf die eigene Adresse des Timers hier nicht eingesetzt werden Taktgeber Funktionsweise EIN Signalzeit C Ein Ausschaltverz gert a TEE Ge Taktgeber o oo o AUS Signalzeit weiterer Trigger Stunde Minute Sekunde 45 oo Jo fo Funktionsweise Um den Taktgeber zu verwenden aktivieren Sie hier die Betriebsart Taktgeber EIN Signalzeit Der hier eingestellte Wert 1 s bis 99 h 59 min 59 s bestimmt die Zeit die der Ausgang w hrend des Taktens eingeschaltet ist AUS Signalzeit Der hier eingestellte Wert 1 s bis 99 h 59 min 59 s bestimmt die Zeit die der Ausgang w hrend des Taktens ausgeschaltet ist Weiterer Trigger Der hier eingetragene Kanal oder Merker kann den Taktgeber zus tzlich starten Um eine Selbsthaltung zu verhindern darf die eigene Adresse des Taktgebers hier nicht eingesetzt werden Seite 33 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 4 Der Timer Taktgeber Zeitverhalten Timer Ein Ausschaltverz gert Das folgende Timing basiert auf der Annahme dass die Option Start durch Tastimpuls angew hlt ist PMan_TTimer_1a t Durch Aktivierung des Eingangs Tastpuls beginnt die Einschaltverz gerung Te t Nach Ablauf der Einscha
59. beliebi gen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Bei Alarm taktet dieser Ausgang mit einer ca 3 s langen Einschaltzeit und einer ca 57 s langen Ausschaltzeit Alarmmeldung Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter sc Kanal f r ca 1s bis 10 s aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems GSM 8 genutzt werden 1 Die Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich etwa zwischen 1 s 16 Kan le und 10 s 128 Kan le Parameter Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit Adresse Ce Schlie erkontakt C ffnerkontakt P8 C Dese amp l rmsirere Get Glemmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Funktion Sperren mit Adresse Schlie erkontakt e ffnerkontakt P3 C Reset Alarmsirene CGlsmmelgdumg Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 Z8 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der ffnerkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ProLine Ben
60. bleiteraus Ausgabe des Kanalmus 01 08 2 Module DNP 8A g nge ters an Zeitanzeigen P1 P8 ProLine Konfiguration Uhrzeit Festlegung der Uhrzeit In lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt kan le die Option Uhrzeit bertragen auf auf Kan algruppen O P setzen Seite 93 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 5 Logische Verkn pfungen 5 1 Einleitung Kapitel 5 Logische Verkn pfungen 5 1 Einleitung In den vorherigen Kapiteln wird deutlich wie einfach die eigentliche Konfiguration der Kan le mit den vor definierten Objekten ist Doch die Praxis sieht oft nicht so einfach aus zum Beispiel wenn eine Au en leuchte in Abh ngigkeit von der Tageszeit oder der Rollladen in Abh ngigkeit von Licht oder Witterung gesteuert werden sollen Zur L sung dieser Aufgaben stellt ProLine Ihnen ein m chtiges Werkzeug zur Verf gung die logischen Verkn pfungen Mit Ihnen lassen sich beliebige Beziehungen zwischen den einzelnen Kan len herstellen In den nachfolgenden Kapiteln finden Sie eine ausf hrliche Beschreibung 5 2 Der Dialog Logische Verkn pfungen 5 2 1 Aufbau Die Bearbeitung von logischen Verkn pfungen findet ausschlie lich im Dialog Logische Verkn pfungen statt Men lt Bearbeiten gt lt Logische Verkn pfungen gt Tastatur Strg L Der Aufbau des Men s sieht folgenderma en aus Seiten 1 bis 8 Eingang 1 Funktion Eingang 2 And nd And nd Au
61. ch mit der dezentralen Rollladensteuerung erfolgen Die Nutzung anderer Objekte f hrt zwangsweise zur Zerst rung der Rollosteuerger te und oder der Motoren Der Auf Kanal hat generell Vorrang vor dem Ab Kanal Werden beide gleichzeitig bet tigt f hrt der Kan algenerator den Auf Befehl aus Adresskonfiguration Die Rollladensteuerung kann nur auf einer ungeraden Adresse konfiguriert werden Dies bedeutet dass der Auf Kanal auf einer ungeraden z B A1 B5 oder P7 und der Ab Kanal auf einer geraden Adresse z B A2 B6 oder P8 liegen muss Dies spiegelt zugleich die Adresskodierung an den Rollosteuerger ten wieder auch dort darf der Auf Kanal nur auf einem ungeraden Ausgangskanal 1 3 5 oder 7 der Ab Kanal nur auf einem geraden Ausgangskanal liegen 2 4 6 oder 8 Folgende Tabelle zeigt eine m gliche Belegung Ger t DRO 1U DRO 2 DRO 4 KZNBBBBHEBNEBEBBEBBBE Kanal EIEZEEEE ejs T ST y T xee d qxd EHE BE BE BEE BEEEEZEZ lj S T Mit x markierte Ausgabekan le d rfen auf keinen Fall mit der jeweiligen Richtung belegt werden grau markierte Bereiche stehen im Ger t nur einmalig zur Verf gung So k nnte z B der Rollladen 3 beim DRO 4 selbstverst ndlich auch an den Kan len 1 2 betrieben werden ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 78 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Doepke Achtung Wenn trotz richtiger Adresskonfiguration der Motor in
62. chalarmsystems verwenden Seite 51 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 1 bersicht 4 4 Alarmsysteme 4 4 1 bersicht Dieses Kapitel soll Ihnen die Verwendung der vier unterschiedlichen Dupline Alarmsysteme erm glichen Diese sind 1 Der ISA Alarm Kapitel 4 4 3 auf Seite 53 Dieses allgemeine Alarmsystem wurde nach Spezifikationen der ISA entwickelt ist flexibel einsetzbar und diente den anderen Alarmsystemen als Vorlage Als Einsatzbereiche sind u a Temperatur oder F llstands berwachungen und Anlagen in denen allgemeine Alarmfunktionen ben tigt werden denkbar 2 Der Feueralarm Kapitel 4 4 4 auf Seite 59 Dieses Alarmsystem dient in erster Linie der Anbindung der Dupline Rauchmelder DRD 2 Selbstverst ndlich k nnen auch andere Rauchmelder genutzt werden die einen ffner oder Schlie er zur Verf gung stellen In diesem Fall kann die Ankopplung an das Dupline System ber eine bin re Eingabe erfolgen 3 Der Einbruchalarm Kapitel 4 4 5 auf Seite 64 Dieses System stellt Objekte zur Verf gung mit denen sich Eingangssignale f r den Einbruchalarm berwachen lassen Diese k nnen potenzialfreie oder auch potenzialgebundene Kontakte sein die ber bin re Dupline Eingaben an das System gekoppelt werden 4 Der Wasseralarm Kapitel 4 4 6 auf Seite 71 Als separates System wurde der Wasseralarm ausgef hrt er ist f r die Anbindung von Wasserstopp Sensoren gedacht
63. chlie en Sie die Leuchte an den ersten Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 2 an und kodieren Sie den ersten Kanal ebenfalls auf Adresse A1 3 Konfigurieren Sie in ProLine den Kanal A1 als Tastschaltfunktion und bertragen Sie die Anwendung in den Kanalgenerator Dieses Vorgehen kann als Basis f r alle weiteren Anwendungen betrachtet werden Dabei sind nat rlich die Variationsm glichkeiten unendlich gro Mehr Details ber die Kommunikation und den Aufbau des Dupline Bussystems finden Sie in der Dupline Planungshilfe die wir Ihnen gerne zusenden und auch zum Download unter http www doepke de bereit gestellt haben Seite 5 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 1 Allgemeines Kapitel 3 Die Bedienung 3 1 Allgemeines Mit ProLine wurde eine Benutzeroberfl che geschaffen die bewusst einfach gehalten ist aber dennoch viele M glichkeiten der Parametrierung von Installationsobjekten bietet Wesentliche Merkmale ProLines sind e der Zwei Fenster Aufbau e die geringe Men tiefe e die effizienten Tastenk rzel und e die Hilfstexte zu allen Objekten und Einstellm glichkeiten Zusammengefasst kann man ProLine als einfach zu bedienendes Werkzeug bezeichnen und wie auch bei Werkzeugen ist es notwendig die Handhabung kennen zu lernen Dieses Kapitel soll Sie dabei unter st tzen 3 2 Aufrufen und Beenden 3 2 1 Starten Nach erfolgreicher Installation siehe Kapitel 2 1 3 Installat
64. chtung Bei einer bertragung der Anwendung kann es zu willk rlichen Ein und Ausschaltvorg ngen kommen Stellen Sie daher auf jeden Fall sicher dass sich keine Personen oder Tiere im Gefahrenbereich befinden Voraussetzung f r eine einwandfreie bertragung sind e die Verwendung der richtigen Version lesen Sie dazu bitte Kapitel 2 1 1 Versionen auf Seite 4 e die korrekte Verbindung zwischen dem PC ber das Kabel DKK 1 e die richtige Auswahl der Schnittstelle in ProLine siehe Kapitel 3 8 1 1 Auswahl der seriellen Schnittstelle auf Seite 17 Sollte die bertragung dennoch erfolglos sein hilft im Allgemeinen das Aus und Einschalten des Kanal generators mit anschlie ender erneuter bertragung 3 8 1 4 Anwendung aus dem Kanalgenerator lesen Men lt Datei gt lt Aus dem Kanalgenerator lesen gt Tastatur Strg L Die Anwendung wird bei der bertragung dauerhaft gespeichert sodass sie noch nach Jahren zur ckge lesen werden kann Sind die oben genannten Voraussetzungen zur bertragung erf llt kann der R ckle sevorgang ber den Men punkt lt Datei gt lt Aus dem Kanalgenerator lesen gt gestartet werden Nach dem R cklesen kann dann die Anwendung modifiziert oder auch gespeichert werden Standardm Big benennt ProLine eine solche Anwendung mit Upload w hlen Sie beim Speichern besser einen beschreibenderen Namen f r die Datei 3 8 2 Anzahl der Dupline Kan le In Bezug auf die Kommunikation auf den Dupline S
65. d wenn der Eingang aktiviert wurde Zeitverhalten PMan_TToggle_1a Der erste Impuls des Eingangs schaltet den Ausgang ein der zweite Impuls schaltet ihn wieder aus ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 30 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 3 Die Tastschaltfunktion Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Leuchte soll mit einem Taster ein und ausgeschaltet werden L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt die selbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als Tastschaltfunktion konfiguriert werden Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Leuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Module DSS 2UDSS AUDSS US 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Lichtsteuerung Seite 31 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 4 Der Timer Taktgeber 4 2 4 Der Timer Taktgeber e Funktion Timer Zeitglied oder Taktgeber e Anwendung Ein und ausschaltverz gertes Schalten oder Takten von Verbrauchern Aktivierung ber anstehendes Signal oder Tastimpuls e Aktivierung ber zus tzlichen Kanal oder Merker e Einf gen durch Maus Timer oder Tastenk rzel T Beschreibung Dieses Objekt bietet d
66. das System nach Quittierung automa tisch wenn alle Offner und Schlie er in ihrer normalen Position sind in der sie keinen Alarm ausl sen Hinweis Sie k nnen die Betriebsart an jedem Objekt des ISA Alarms w hlen sie gilt aber systemweit Wird das Objekt Reset zur Einbindung eines Resettasters angelegt geht ProLine davon aus dass die Betriebsart Resettaste einge stellt werden soll Gleichzeitig wird die Auswahl der Betriebsart deaktiviert Dies kann nur durch L schen des Reset Objekts wieder r ckg ngig gemacht werden W hlen Sie Resetautomatik verhindert ProLine die Konfiguration des Reset Objekts ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 54 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 3 Der ISA Alarm Doepke Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit dresse Ce Schlie erkontakt be C ffnerkontakt AS C Quittierung Einschaltverz gerung C Reset Lampentest 005 Sekunden C Alarmsirene Betriebsart Resettaste v Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 Z8 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Einschaltverz gerung Hier k nnen Sie einen Zeitwert in Sekunden 0 255 angeben um den die Alarmmeldung bei Aktivierung des Meldekontaktes verz gert wird ffnerkontakt Fu
67. die 49 f r Deutschland bertr gt sollte auch diese in diesem Feld ein getragen werden Vergeben Sie ein Passwort um die Sicherheit der Anlage zu erh hen Jede eingehende SMS muss dann mit diesem Passwort versehen werden Anrufer Password Hier k nnen Sie das Passwort eintragen mit dem eingehende SMS gesi chert sind Erlaubt sind maximal vier Ziffern oder Zahlen 4 Schritt Einstellen der SMS Ereignisse Bis hierher ist es bereits m glich Schaltzust nde des Systems ber das Mobiltelefon zu ver ndern und abzufragen Wenn auch eine SMS Benachrichtigung aufgrund bestimmter Kanalzust nde statt finden soll ist dies an jedem betroffenen Kanal individuell zu konfigurieren Die Einstellm glichkeiten f r den SMS Betrieb befinden sich am unteren Rand des Konfigurationsdialogs und sehen in etwa so aus Beschreibung St rmeldung bertemperatur wii SMS bei Einschaltflanke Iw SMS bei Ausschaltflanke 1 Di Hinweis Sollten Sie de obigen Optionen SMS bei nicht vorfinden haben Sie entweder ein Rollladensteuerobjekt zentral oder dezentral angew hlt oder den oben beschriebenen Schritt2 Kanalzustands nderungen an das GSM Modem einstellen nicht durchgef hrt Die Erzeugung von SMS bei Ein und Ausschaltflanken sind nur bei der Rollladensteuerung nicht m g lich Ansonsten gilt Beschreibung Einschaltflanke Das GSM Modem generiert eine SMS wenn der so konfigurierte Kanal ein geschaltet wird Die N
68. dung Letztere wird dann ausgef hrt wenn im Men lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt folgende Einstel lung vorgenommen wird i l NM Aktuelle Uhrzeit vom PC zum Generator bertragen I I Donnerstag 5 September 2002 10 18 I We ee Sommer Winterzeit Umstellung nach MEZ I Seite 17 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators Die Einstellungen sind wiefolgt Aktuelle Uhrzeit vom PC zum Kanalgenerator bertragen Bei jeder bertragung der Anwendung wird das Datum und die Uhrzeit des PCs ausgelesen und in den Kanalgenerator geschrieben Ist die Datum Uhrzeiteinstellung am PC falsch wird sie ebenso falsch in den DKG bertragen Automatische Sommer Winterzeit Umstellung nach MEZ Diese Einstellung weist den Kanalgenerator an die Sommer und Winterzeitumstellung gem den europ ischen Regeln nachzuf hren Dies bedeutet e Beginn der Sommerzeit am letzten Sonntag im M rz von 2 00 Uhr MEZ auf 3 00 Uhr MESZ e Beginn der Winterzeit am letzten Sonntag im Oktober von 3 00 Uhr MESZ auf 2 00 Uhr MEZ 3 8 1 3 Anwendung in den Kanalgenerator bertragen Men lt Datei gt lt In den Kanalgenerator bertragen gt Tastatur Strg I Sind alle verwendeten Kan le konfiguriert muss die Anwendung bzw Datei in den Kanalgenerator ber tragen werden Dies geschieht mit dem Befehl lt Datei gt lt In den Kanalgenerator bertragen A
69. e Rollladen Zentralsteuerung Rollladensteuerung B C D E F G H J K L M N O P gt Nach der Auswahl erscheint dann das entsprechende Icon zum ausgew hlten Objekt und auf der rechten Seite die dazu geh rigen Konfigurationsparameter Einf gen per Tastendruck In ProLine gibt es auch die M glichkeit Objekte mit einem einzigen Tastendruck einzuf gen F hren Sie Seite 13 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 6 Arbeiten mit Objekten dazu folgende Schritte durch 1 Klicken Sie die Adresse an der Sie das Objekt einf gen m chten einmal an 2 Dr cken Sie nun die Taste die mit dem einzuf genden Objekt belegt ist siehe Tabelle unten 3 M chten Sie weitere Objekte auf diese Art einf gen dr cken Sie erneut eine Taste Folgende Objekte lassen sich per Tastendruck einf gen Objekt E frem E i ian or Zemas 3 6 2 ndern von Objekten Um die Konfiguration eines Objektes zu bearbeiten klicken Sie das Objekt im linken Matrix Feld mit der linken Maustaste an Auf der rechten Seite erscheint das Dialogfeld mit den Parametern die Sie ndern k nnen Um ein Objekt in ein anderes zu ndern klicken Sie das betreffende Objekt mit der rechten Maustaste an und w hlen Sie aus dem erscheinen den Men ein neues aus 3 6 3 L schen von Objekten Kan le k nnen gel scht werden indem ihre Funktion entfernt wird Konfig
70. e Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 5 Der Einbruchalarm Parameter Beschreibung Alarmmeldun g Funktion Weitere larmmeldung C Schlie erkontakt paai C ffnerkontakt Im Minuten Freigabetaster Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe C Alarmsirene Ce Alarmmeldung Weitere Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der nach Alarmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der Wert kann zwischen 0 und 10 min liegen Zeitverhalten Schlie er Emgang Schlie er Ausgang Freigabetaster Eingang Freigabetaster Ausgang Alarmsirene lar_1a g Alarmmeldung Pan Bur Obige Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen fr hzeitige Quittierung und Wie derscharfschaltung durch den Freigabetaster t Nach Einschalten des Kanalgenerators wird das Alarmsystem durch einmalige Bet tigung des Freigabetasters scharf geschaltet ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 68 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 5 Der Einbruchalarm Doepke LG Ein Alarmkontakt wird aktiviert z B durch ffnen einer gesicherten T r Da die Freigabeverz ge rung Tpy in diesem Beispiel noch nicht abgelaufen ist geschieht zun chst nichts tz Nach Ablauf der Freigabeverz gerung Tr wird die Alarmierung gestartet d h sowohl der Kanal des Alarmkontaktes als auch der Freigabetasterausgang werden getaktet t Nach Ablauf der Ala
71. e m chten einen Sensor mehrfach auswerten 1 Konfigurieren Sie einen analogen Sensor als Quelle d h nicht als Schaltkanal Auf diese Adresse muss ebenfalls der Sensor selbst also z B ein DLUX Kanal kodiert sein 2 Legen Sie beliebig viele Sensorobjekte des betroffenen Typs an und konfigurieren Sie sie wie in den vorherigen Schritten beschrieben 3 Referenzieren Sie in jedem angelegten Objekt auf das Quellobjekt aus Schritt 1 Dies geschieht durch Anklicken des Feldes Analogwert extern und Eintragung der Adresse aus Schritt 1 Im Folgenden werden nochmals alle Parameter aufgef hrt Parameter Beschreibung Funktion W hlen Sie hier ob Sie einen allgemeinen Messwertgeber einen Lichtwertsen sor einen Windsensor oder einen Temperatursensor betreiben m chten Grunds tzlich haben alle Funktionen die gleiche Arbeitsweise Sperren mit Adresse Ein hier eingetragener und aktivierter Kanal oder Merker bewirkt die Unterbin dung aller Schaltvorg nge des Sensors Der Wert kann jederzeit berschrieben und durch die ENTF Taste wieder gel scht werden Seite 45 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke Parameter Gleichzeitig Schalt kanal Invertieren Analogwert extern Messbereich des Sensors Analogwert von Adresse AUS wenn lt als EIN wenn gt als oder EIN wenn lt als AUS wenn gt als Zweiter Grenzwert AUS wenn lt als EIN wenn gt als oder EIN wenn lt als AUS
72. ein Hinweis Es ist in dieser Betriebsart m glich Grenzwerte anzugeben Auch ohne aktiviertem Parameter Gleichzeitig Schaltkanal k nnen Sie die Schaltbefehle dieses Kanals als Eingang in logischen Verkn pfungen nutzen In diesem Fall ist der Messbereich mit minimalem und maximalem Wert z B 30 C und 60 C f r das DTS 1 zu konfigurieren Sie m chten mithilfe des Sensors einen elektrischen Verbraucher o schalten Hierf r muss der Parameter Gleichzeitig Schaltkanal aktiviert sein damit eine Auswertung der dann anzugebenden Schaltgrenzen statt findet Diese Auswertung f hrt auf diesem Kanal zu einem Schaltbe fehl f r Ausgaben Relais o auf derselben Adresse Konfigurieren Sie den Sensor wie folgt ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 44 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte 4 3 1 Analoge Sensoren Doepke 1 Geben Sie den Messbereich des Sensors ein dieser ist auf dem Sensor direkt oder in der Bedienungsanleitung vermerkt die Temperatursensoren DTS 1 und DTS 2 zum Beispiel messen Temperaturen im Bereich zwischen 30 C und 60 C 2 Geben Sie den Schaltbereich ein bei dem das Objekt ein bzw ausschalten soll standard m ig erhalten Sie die Schwellwerte AUS wenn lt als und EIN wenn gt als Dies bedeutet dass der Kanal ausgeschaltet wird wenn der Analogwert den ersten Eintrag unterschreitet und der Kanal eingeschaltet wird wenn er den zweiten Wert berschreitet
73. eine Tastschaltfunktion konfiguriert ist Diese Funktion ben tigt nur einen Impuls um einen Schaltvor gang durchzuf hren Eine Tastfunktion w rde unmittelbar wieder in den inaktiven Zustand zur ckfallen 5 3 3 Verwendung von Merkern Dupline stellt Merker zur Verf gung mit denen Sie Zwischenergebnisse aus logischen Verkn pfungen speichern k nnen um sie in weiteren Verkn pfungen zu nutzen Eigenschaften e Die Merker befinden sich auf den Kan len W1 8 X1 8 Y1 8 und Z1 8 e Die Merker werden bei Spannungszuschaltung am Kanalgenerator nicht initialisiert e Die Merker werden bei Spannungsverlust am Kanalgenerator nicht gespeichert e Merker weisen im Wesentlichen dasselbe Verhalten wie die Tastfunktion auf d h der Wert des Merkers ndert sich unmittelbar mit dem Ergebnis der logischen Verkn pfung Allerdings kann bei Merken keine Flankenauswertung vorgenommen werden Anwendung e Soll ein Kanal in Abh ngigkeit von mehr als zwei anderen Kan len gesetzt werden helfen Merker bei der Zusammenfassung der Verkn pfungen Folgendes Beispiel zeigt die Zusammenfassung der Kan le A1 A2 und A3 und die Zuweisung auf B1 Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Te eet a lw min e In den meisten Objekten der Matrix z B der dezentralen Rollladensteuerung k nnen Merker anstelle von Kan len genutzt werden Somit lassen sich beispielsweise Vorrangsteuerungen in Abh ngigkeit von mehreren Zust nden realisieren
74. eitiges Schaltsignal Tipp Ganze Adressgruppen lassen sich durch Klicken mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Gruppe ver ndern ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 40 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 6 Die Zentralsteuerung Doepke Zeitverhalten Die folgende Darstellung zeigt den Zusammenhang zwischen dem Eingang des Zentralbefehls dem Zen tralbefehl selber und den eingeschalteten Ausg ngen in diesem Beispiel durchgezogene Linie eine Tastfunktion gestrichelte Linie eine Tastschaltfunktion Zentralbefehl Geschaltete l i Tastschaltfunktion Tastfunktion t4 PMan_TMaster_1a Der Zentralbefehl bleibt so lange anstehen bis der Eingang zur ck genommen wird Die Ausg nge wer den in diesem Beispiel eingeschaltet was bei der Tastfunktion jedoch nur so lange der Fall ist bis der Zentralbefehl wieder erlischt Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohngeb ude sollen f r 4 Leuchten und 2 Dimmer Zentralsteuerungen eingesetzt werden Zentral EIN Schaltet alle Leuchten ein und setzt die Dimmer DDM 1plus auf 100 Zentral AUS Schaltet alle Leuchten aus und setzt die Dimmer DDM 1plus auf 0 Lichtszene f r Wohnzimmer Lichtszene 6 Werkseinstellung 85 soll bei beiden Dimmer DDM 1plus aufgerufen werden L sung Konfigurieren Sie drei Taster f r die Zentral und Lichtszenenaufrufe als Zentralsteuerbefehle auf den Adressen A1 bis A3 Die Kan le der Dim
75. el Aufgabe In einem Gewerbegeb ude sollen verschiedene Alarmsysteme Feuer Wasser ISA und Einbruchalarm die im Au enbereich montierte Sirene aktivieren L sung Es werden die Alarmsysteme aus den vorangegangenen Beispielen genutzt Das Relais f r die Au ensirene wird auf Adresse 11 konfiguriert Die Alarm Signalzeit jedes eingebundenen Alarms wird konfiguriert Datei Alarmsysteme dkg Seite 77 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen Doepke 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung 4 5 Rollladensteuerungen 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Funktion Auf Ab Steuerung von Antriebsmotoren Anwendung Steuerung z B von Antrieben f r Rollladen Jalousie Markisen und Dachfenstern ber die Dupline Module DRO 1U DRO 2 und DRO 4 Laufzeit und Umschaltzeit individuell einstellbar Lamellensteuerung f r Jalousien und Vorrangsteuerung f r z B Windw chter Beschreibung Die dezentrale Rollladensteuerung erm glicht es Dupline Rollosteuerger te f r z B Rollladen und Mar kisenmotoren zu bedienen Durch die Zusammenfassung der Auf und Ab Kan le kann der Kanalgenera tor den st rungsfreien Betrieb gew hrleisten er verhindert die gleichzeitige Aktivierung beider Bewegungsrichtungen und sorgt f r die Einhaltung der Totzeit beim Umschalten zwischen Auf und Ab Richtung Achtung Der Betrieb der Rollosteuerger te DRO 1U DRO 2 und DRO 4 darf ausschlie li
76. en Tintenstrahl oder Laserdruckern aber auch in eine Datei z B als PDF Datei erfolgen kann Folgende Optionen stehen zur Verf gung Befehl Ausdruck lt Datei gt lt Drucken gt e Objekte wie z B Tast schalt funktion Bewegungsmelder Analoge lt Adressliste gt Sensoren Alarmsysteme Dezentrale Rollladensteuerungen Parameter zu jedem Objekt z B Laufzeit Messbereiche Grenzwerte Seite 11 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 3 5 Dateien Doe p ke 3 Die Bedienung Befehl Ausdruck lt Datei gt lt Drucken gt e Alle Zentralbefehle also Zentralsteuerungen und zentrale lt Zentralkan le gt Rollladensteuerungen e Parameter zu jedem Objekt lt Datei gt lt Drucken gt e Liste der Urlaubs und Feiertage lt Schaltuhrkan le gt e Alle Schaltuhren mit Schaltzeiten lt Datei gt lt Drucken gt e Liste der logischen Verkn pfungen die Bemerkungen werden rechts lt Logische Verkn p neben jeder Verkn pfung gedruckt lesen Sie dazu bitte auch Kapitel 5 4 fungen gt Bemerkungen und Dokumentation auf Seite 99 lt Datei gt lt Drucken gt e Parameter f r das GSM Modem mit Rufnummern Sendemodus etc lt SMS Einstellungen gt ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 12 3 6 Arbeiten mit Objekten 3 Die Bedienung Doepke 3 6 Arbeiten mit Objekten Der Begriff Objekt an sich ist sehr weit dehnbar In ProLine bezeichnen wir die Funktionen die den Kan len bzw Adressen hint
77. en lokal in die Versorgungss ulen eingebaut vier Doepke Energiez hler SWHM 12 versorgen jeweils ein DTZ 4 mit den entsprechenden Impulsen Der Kanalgenerator ist durch Eintragung der Z hlstellen in den Grundeinstellungen f r den Z hlerbetrieb konfiguriert Eine Buchungssoftware die ber eine DDE Schnittstelle verf gt liest die Werte ber den DDEServer aus und setzt bei Neuankunft eines Gastes den Z hlerwert zur ck Die Spannung der einzelnen Steckdosen wird ber DSM 8 vom PC aus geschaltet Doepke Software DP Camp es werden daf r unbenutzte Kan le genutzt Selbstverst ndlich kann der verwendete DKG noch weitere Automatisierungsfunktionen ausgef hren Datei Zaehlwerterfassung dkg Objekt Bedeutung Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Z hlereingang Erfassung der Impulse Module DTZ 4 von Energiez hler e jedem Modul muss eine einzigartige Startadresse zugewiesen sein e alle Module m ssen auf die korrekte Z hlstellenanzahl eingestellt sein ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 88 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung Doe p ke Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Relaisausgabe Schalten der Steckdo G1 N8 Module DSM 3 sen ProLine Konfiguration Z hlstellen Kan le f r Z hlwerte In lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt hier wurde der gr tm gliche Wert gew hlt 0 99 999 999 Tastschaltfunktion Sch
78. enen Feiertag e werden die Schaltuhrkan le nur dann aktiviert wenn e die Einschaltzeit passiert wurde und e bei den Wochentagseinstellungen das U selektiert ist Der Dialog sieht folgenderma en aus Urlaubsbeginn bis fos IER Urlaubsende eintragen Do Ena Sa Im Bei Feiertagen in beiden Feldern das gleiche Datum eintragen Mehrere Tage Monat Tag Monat Tag 2 Du lm Jo Bitte das Datum vom ES Hinweis Es ist notwendig die Ersteingabe eines Monats oder Tages mit der Enter Taste zu best tigen erst dann kann das rechts davon stehende Feld bearbeitet werden Sind die Felder bereits wei hinterlegt k nnen Sie mit der TAB Taste in das n chste Feld springen Zum ndern der Werte w hlen Sie bitte das Feld an und tragen einfach den neuen Wert ein gel scht werden die Eintr ge durch die Tasten Entf oder Minus ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 16 3 Die Bedienung Doepke 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators 3 8 1 bertragen der Anwendung mit dem PC 3 8 1 1 Auswahl der seriellen Schnittstelle Men lt Optionen gt lt Serielle Schnittstelle gt lt gt Tastatur kein K rzel Um mit dem Kanalgenerator kommunizieren zu k nnen ben tigt ProLine zwei Dinge 1 ein Verbindungskabel zwischen der seriellen PC Schnittstelle COM1 bis COM4 und dem Kanalgenerator Doepke DKK 1 Art Nr 09 501 129 und 2 einen freien seriel
79. er oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konventionelle Mel desysteme zu ersetzen Wassermelder werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt nach dem Download der ProLine Anwendung bzw ach dem Einschalten des Kanalgenerators automatisch nach der am Reset Objekt eingestellten Reset Dauer Ein Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte f r mindestens 3 s bis 11 s aktiviert sind Das System taktet dann die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige etwa sek nd lich Die Alarmsirene wird in einem Puls Pause Verh ltnis von ca 3 s zu 57 s getaktet Durch nachfolgen des Bet tigen der Resettaste nimmt der Kanalgenerator die Taktung der Meldekontakte und des Alarmausgangs zur ck Sind dann immer noch Kontakte aktiviert wird nach Ablauf der Reset Dauer wie der ein Alarm ausgel st Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration des Objekts Reset zwingend erforderlich Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem Kanal kurzzeitig anstehende Meldung die Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems Zur Alarmierung kann ebenfalls das Objekt Geme
80. erlegt werden als Automatisierungsobjekte oder auch kurz als Objekte Typische Stellvertreter sind die Tastfunktion Tastschaltfunktion der Bewegungsmelder oder auch die Rollladensteuerung Sie k nnen auf jeder der 128 Adressen ein Objekt einf gen wobei dieses nat rlich zur Hardware die mit dieser Adresse konfiguriert worden ist passen muss Um der Anwendung nun Leben einzuhauchen lassen sich verschiedene Operationen mit Ihnen durchf h ren diese werden in den folgenden Kapiteln n her erl utert 3 6 1 Einf gen von Objekten Es gibt zwei M glichkeiten im linken Adress Matrixfeld ein Objekt einzuf gen e ber die rechte Maustaste e ber eine Buchstabentaste Welche M glichkeit Sie w hlen h ngt von Ihrer pers nlichen Vorliebe ab Einf gen mit der Maus Beim Einf gen mit der Maus sind folgende Schritte notwendig 1 Positionieren Sie die Maus ber die Adresse an der Sie das Objekt einsetzen wollen 2 Dr cken Sie die rechte Maustaste 3 W hlen Sie aus der erscheinenden Liste das entsprechende Objekt aus In der ProLine Version 3 xy sieht die Auswahl die wir an der Adresse B1 getroffen haben folgenderma Ren aus D DKG1 BEISPIEL DKG Datei Bearbeiten Optionen Hilfe 4 Ben Ohne Funktion Tastfunkkion Tastschaltfunktion Timer Schaltuhr Zentralsteuerung Analoge Sensoren Bewegungsmelder ISA Alarm Feueralarm Einbruchalarm Wasseralarm z 3 o is Gi E 3 Alarmsiren
81. ernrerrnnrn 44 Grundeinstellungen Aktuelle Uhrzeit vom PC 17 Allgemeine Informationen 16 Anzahl der Kan le 00aieieeieesesernneernn 18 Ger ienummer oiiiieieiseisiessiseesrirresrrisirrnnen 19 Kanalzustands nderungen an s s ssssss1n1n 22 Multiplex Verzogerung 91 Multiplexkan le 0 nasnsannsneinnnsesienesesreresennn 91 Uhrzeit bertragen auf 93 Z hlstellen s s nsieiosieisieissieinisesrsrsisisrsreirirnn 88 G ONLO EE 22 GSM Modem u na 22 H Helligkeitsgesteuerte Aussenbeleuchtung 101 Hilfe ProLine Benutzerhandbuch Doepke Allgemeine Hilfe 0 01nnnsnssnnnenssnsnnsisesneseennnn 8 e e EE 8 s EE 8 Parameter near 8 Hilfedater u a 10 l Installation u 4 Inverterung snsesisissesisissesisirsesisnssrsrrnsresrsnsresrnrns 96 97 SARA een 53 K Kanal Nicht konfiguriert s ssasansasenssesieseenrsirnrnneenen 27 Kanalgenerator Lesen der Anmwendung 18 Projektdaten a sseieisesisnssesisessenisirsrrrserrsnen 16 bertragen der Anwendung 18 VelDindensue nase 19 Versionen nee 4 Konventionen s sssssisieissesisiisesisirsrsisrssrsrsnsssrsreseeren 1 L Lamellensteuerung 79 85 Lesen der Anmwendung 18 Lichtsensor a ee 43 Lichtszenen nssssnsisisissisisirsisisisrsrsierrsrsnsresrsrerren 41 Logische Verknupiungen 94 M Mesewertgeber 43 Multiplex Kan le nennen 91 Verz gerung E 91 Multiplexer Ana
82. essierung der Module Die Adressierung auf diesen Kan len wird vom DKG automatisch durchgef hrt Die bertragung der Daten findet generell auf zwei aufeinander folgende Adressgruppen statt C D E F G H WI K L M N und O P sie sind variabel an den verwendeten Modulen einzustellen und k nnen daher von ProLine nicht reserviert werden Auch wenn durch die Reservierung von nur vier Adressierungskan len die Anzahl auf 16 begrenzt ist k nnen in der Praxis bis zu 112 Werte verarbeitet werden Dies wird dadurch erreicht dass bis zu 7 Ana logkan le dieselbe Bin radresse erhalten aber die Werte dann auf unterschiedlichen Kanalgruppen siehe oben ablegen Hinweis Die reservierten Adressen d rfen nicht f r andere Zwecke z B zur Ausgabe von Schaltbefehlen genutzt werden Ger tekonfiguration F r die Analogwert bertragung ist es notwendig die Analogmodule korrekt einzustellen Neben der dort vorzunehmenden Einstellung der bertragungskan le muss jedem Modul zus tzlich eine Bin radresse vergeben werden Details dazu finden Sie in der jeweiligen Ger tebeschreibung des Dupline Systemkata logs der Carlo Gavazzi GmbH Datenformat Innerhalb der zwei Kanalgruppen in diesem Fall C und D stellt sich der Wert 1957 wiefolgt dar 100er Wert 10er Wert 1er Wert Kanalzust nde Le E e c 8 c alale E SCHEER E ZS a En E LL f EHENEZ EZ ar FE ER EN ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 90
83. euerungen konfiguriert ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 20 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators 3 Die Bedienung Doepke Kanalgenerator 1 Datei ZweiNetze_1 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration B1 08 Tasischifunkion Schalkan e pa Kanalgenerator 2 Datei Zwei _Netze_2 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration 3 8 4 Visualisierung ber Touchscreen oder PC Das an der seriellen Schnittstelle des Kanalgenerators verf gbare Modbus Kommunikationsprotokoll er ffnet viele M glichkeiten der Visualisierung Voraussetzung eines funktionierenden Datenaustauschs ber Modbus ist die richtige Einstellung der Slave Adresse an den Kanalgeneratoren Dies geschieht in der Einstellung Ger tenummer im Dialog Grundeinstellungen das ber die Men folge lt Bearbei ten gt lt Grundeinstellungen gt erreichbar ist Anzahl der Kan le Achtung nderungen k nnen die vorhandenen Eintr ge beeinflussen Multiplexkana le Z hlstellen h Multiplex Verz gerung Kanalzustands nderungen an v ven e oz um mE 3 eratenummer A 01 4 Nm Uhrzeit bertragen auf Die Ger tenummer muss zwischen 01 und 99 liegen und mit der Visualisierungssoftware abgeglichen sein Seite 21 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators Hinweis Werden mehrere Kanalge
84. folgt in Ihrer alleinigen Verantwortung Die Haftung der Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG f r jegliche Sch den die sich aus der Nutzung dieses Doku mentes ergeben insbesondere Betriebsunterbrechung entgangener Gewinn Verlust von Informatio nen und Daten oder Mangelfolgesch den ist ausgeschlossen soweit nicht z B nach dem Produkthaftungsgesetz oder in F llen des Vorsatzes der groben Fahrl ssigkeit des Fehlens zugesi cherter Eigenschaften oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird Der Schadenersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch begrenzt auf den ver tragstypischen vorhersehbaren Schaden soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrl ssigkeit vorliegt Copyright Doepke Schaltger te GmbH amp Co KG 2002 Doepke Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einf hrung RN e ne DR En Eee 1 1 2 ber dieses Dokument u ren ee er ee 1 1 35 een e E BEE 1 14 ABK rZungen und Begriffe EE 2 19 Verwandte Dokumente ira aaa nA 3 Kapitel 2 Grundlagen St GEET 4 E De In E 4 21 2 Systemv rausselzungens ansehe 4 2 123 Installation der SONWANE zuteil 4 2 2 Das elei le 5 Kapitel 3 Die Bedienung ech Allgemeines nenssas a ra EA EE Ehe 6 3 2 A fr fem und Rn Le E EE 6 SE E Ee 6 3 272 Der Plogfammaubal aa zen een 7 KE ue EE 7 See WRC EE 8 3 3 1 Allgemeine lnformalionzssassssnstseia un u 8 3 3 2 Glen 8 33 5 Hille zu Objeklen ee EE 8 3 3 4 Hilfe zu jede
85. genommen ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 62 zp A Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 4 Der Feueralarm Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen acht R ume mit Rauchmeldern ausgestattet werden Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und die Feuerwehr benachrichtigt L sung Die Alarmkan le der Rauchmelder DRD 2 werden auf die Kan le C1 bis C8 gelegt Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse D2 angesteuert wird Der Alarm wird ber einen Taster auf Adresse B1 wieder zur ck gesetzt Datei Alarmsysteme dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Rauchmelder C1 C8 DRD 2 oder Produkte von anderen Anbietern Tastereingang Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Halbleiteraus LED zur Herkunftsan C1 C8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder gang zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relais oder Alarmmeldung D3 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 zur Halbleiteraus Ankopplung an Telefonmodul SITM oder GSM gang Modem GSM 8 ProLine Konfiguration Feueralarm Rauchmelder C1 C8 Keine Sperradressen Schlie er Feueralarm Reset des Alarms D1 Reset Dauer 2 min Reset
86. haltflanken der Uhr und des Lichtsensors ausgewertet werden L sung Dies kann einfach durch die Erweiterung der logischen Verkn pfungen geschehen Datei Tour_05 dkg Logische Verkn pfungen KE Di Einschaltbed Einschaltbed f r Hilfskanal Hilfskanal e ee T user Aussenleuchte Hilfskanal EIN Ausschaltbed f r Aussenleuchte Hilfskanal AUS Ai Ai aD II Ausschaltbed f r Aussenleuchte Uhr AUS Ai Ai AND M Ausschaltbed f r Aussenleuchte DLUX AUS 6 2 6 Schritt 6 Einbindung einer Rollladenzentralsteuerung Aufgabe Hier sollen mehrere Rolll den zusammen mit dem Aussenlicht gefahren werden wird es zur festgelegten Zeit dunkel sollen die Rolll den herabfahren wird es wieder hell sollen sie hinauffahren L sung Das zus tzliche Einbinden eines oder mehrerer Rolll den in unsere vorherige Anwendung stellt lediglich eine Erweiterung dar Durch Einf gen der Rollladen Zentralsteuerung und logischer Verkn pfungen fahren dann die Rolll den bei Dunkelheit herab bei Helligkeit wieder auf Datei Tour_06 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte A1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Seite 103 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke ee Tau Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Tastereingang Lichttaster A1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Rolll den 1 3 Rolll den B1 B6 Module DRO 1U DRO 2 oder
87. he Verkn pfungen 5 1 5 2 5 3 Einleitung ch ee ae EEE RE EEE 94 Der Dialog Logische Verkn pfungen nn nnnnnnnnnnnnennnnennnnennnnnnnnennnnenennsnnnnnn 94 2 1 AU nee E 94 del nn Le el ie e EE EE EE 95 5 3 1 Verkn pfungen und EIDEN ee er ee ne 95 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke Inhaltsverzeichnis 5 3 1 1 Bearbeiten der Verkn pfungen en nnnennnnnennnnnnennnnennnnn nennen 95 5 3 1 2 le inte EE 95 5 3 2 Invertierung und Flankenauswertung ern 96 E GN WR e WE ue DEE 96 E Ee d Te EE 97 9 3 2 8 Elankehauswertinge serien a een 97 5 3 3 Verwendung von Merkern za ea 98 5 3 4 Interne Abarbeitung der Verkn pfungen s nsnnsssssnnrunssrrrrrsssnrrrsssrrrrrnsrrnrrnssrnrrrrserrrrene 98 5 4 Bemerkungen und Dokumentation ANNER 99 Kapitel 6 Beispiele 8 1 Einleitung sah riskieren 100 Ge LEE 100 6 2 1 Schritt 1 Zeitgesteuerte Beleuchtung 100 6 2 2 Schritt 2 Zeit und lichtgesteuerte Beleuchtung 101 6 2 3 Schritt 3 Helligkeitsgesteuerte Beleuchtung mit man Bet tigung 0 101 6 2 4 Schritt 4 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung nennen 102 6 2 5 Schritt 5 Beleuchtungsautomatik mit man Bet tigung verbessert 103 6 2 6 Schritt 6 Einbindung einer Rollladenzentralsteuerung nennen een 103 6 3 Ausgew hlte Aufgaben EE 105 6 3 1 Zentral EIN AUS mit einem Toster nenn 105 6 3 2 Zwei Funktionen mit einem Taster Au 106 6 3 3 Zwei Funktionen mit einem Taster Zeitgesteuert
88. hreibung Die Tastfunktion als einfachstes Objekt der Kanalgeneratoren erm glicht die Anbindung von Tastschal tern und Kontakten jeglicher Art an den Dupline Bus Ausgaben k nnen mithilfe dieser Funktion indirekt z B ber logische Verkn pfungen betrieben werden Der Ausgang folgt bei dieser Funktion dem Eingangssignal er ist aktiv solange das Eingangssignal gesetzt ist beim Offner umgekehrt Parameter Parameter Beschreibung Tastfunktion TE ee Keine weitere Konfigurationsm glichkeit ffnerfunktion Wird diese Funktion aktiviert kehrt sich das Ausgangssignal um Dies bedeutet dass der Ausgang aktiviert ist solange der Eingang nicht gesetzt wurde Zeitverhalten t t PMan_TPush_1a i j f PMan_TPush_2a Der Ausgang folgt dem Eingang mit einer geringen Verz gerung Bei der ffnerfunktion verh lt sich der Ausgang entgegengesetzt dem Eingang ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 28 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 2 Die Tastfunktion Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe Eine Leuchte soll mit einem konventionellen Schalter ein und ausgeschaltet werden L sung Nutzen Sie f r die Eingabe des Tastsignals z B die Unterputz Eingangsmodule DSS 2U und konfigurieren Sie einen Eingang mit der Adresse A1 Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt dieselbe Adresse Dann muss lediglich noch der Kanal A1 in ProLine als Tastfunktion konfiguriert werden Objekt Bedeutung SEH
89. iche Zeit setzen Dies wird durch ans angezeigt Zeitverhalten Betriebsart Resettaste Schlie er ise Schlie er Ausgang Quittierung Alarmsirene PMan_TISA_1a t EE Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung in der Betriebsart ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 56 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 3 Der ISA Alarm Doepke Resettaste t Befinden sich alle Kontakte in ihrer Ruheposition schaltet der Kanalgenerator das Alarmsystem nach dem Laden der Anwendung automatisch scharf Wird danach ein Kontakt bet tigt geschieht aufgrund der eingetragenen Einschaltverz gerung Tgy zun chst nichts tv Nach Ablauf der Einschaltverz gerung T aktiviert der DKG die Alarmsirene und taktet die Aus gabe des Herkunftkanals tz Mit Bet tigen der Quittierungstaste schaltet der Kanalgenerator die Alarmsirene ab sofern die Alarm Signalzeit noch nicht abgelaufen ist und f hrt die Alarmherkunftsanzeige in ein Dauersig nal ber t Mt Bet tigung der Resettaste wird auch die Alarmherkunftsanzeige gel scht und das System wie der scharf geschaltet Betriebsart Resetautomatik Schlie er Emgang Schiefer Ausgang Quittierung Alarmsirene PMan_TISA_2a Diese Darstellung zeigt den Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung in der Betriebsart Resetauto matik t Befinden sich alle Kontakte in ihrer Ruheposi
90. ie Wahl zwischen zwei Betriebsarten dem Timer und dem Taktgeber Bei beiden Betriebsarten startet ein auf dem Kanal des Timers kodierter Eingang die Funktionen es k nnen jedoch auch ein anderer Kanal oder ein Merker zur Aktivierung genutzt werden Timer Ein Ausschaltverz gert Der Timer erlaubt die Einstellung einer Einschalt und oder einer Ausschaltverz gerung Nachlaufzeit W hrend der Einschaltverz gerung bleibt das Ausgangssignal ausgeschaltet und wird mit Start der Nach laufzeit eingeschaltet ber die Option Start durch Tastimpuls kann sein Verhalten dem Eingangssignal angepasst werden Ist diese Option ausgeschaltet muss der Eingang mindestens so lange anstehen bis die Einschaltverz ge rung abgelaufen ist Danach aktiviert der Kanalgenerator den Ausgang Erst mit R cknahme des Ein gangssignals beginnt die Nachlaufzeit Bei eingeschalteter Option Start durch Tastimpuls muss das Eingangssignal nicht w hrend der gesam ten Einschaltverz gerung gesetzt sein Die Nachlaufzeit beginnt hier nach Ablauf der Einschaltverz ge rung automatisch es ist also ein kurzzeitiger Impuls ausreichend Bei einem Eingangssignal das l nger andauert als die Einschaltverz gerung startet die Nachlaufzeit erst nach R cknahme des Eingangssig nals Diese Einstellung ist besonders dann wichtig wenn ein Zentralsteuerbefehl den Timer starten soll da die ser Befehl meist nur f r kurze Zeit ansteht Taktgeber Wird der Taktgeber
91. ier Kanal Ohne Funktion Doepke 4 2 Standardobjekte 4 2 1 Freier Kanal Ohne Funktion e Funktion Keine e Anwendung Aktivieren von Ausgabekan len durch Zentralsteuerungen oder logische Verkn pfungen Einf gen durch Maus Ohne Funktion Beschreibung Es mag witzig klingen aber es ist so in ProLine hat selbst das Objekt Ohne Funktion eine Aufgabe Der Hintergrund ist dass auch hier Ein und Ausgang unabh ngig voneinander sind Da dieses Objekt keine Funktion zwischen Ein und Ausgang erf llt wird ein Eingang an der hiermit konfigurierten Adresse keine Wirkung haben Es ist allerdings m glich diesen Kanal und damit auch auf diese Adresse kodierte Ausgaben zu steu ern entweder ber die Zentralsteuerung siehe Kapitel 4 2 6 auf Seite 39 oder als Ausgang von logi schen Verkn pfungen siehe Kapitel 5 auf Seite 94 Zudem kann ein so konfigurierter Kanal auch als monostabiler Merker verwendet werden Parameter Keine Seite 27 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 2 Die Tastfunktion 4 2 2 Die Tastfunktion e Funktion Monostabiles Flip Flop Wisch Impuls e Anwendung Anbindung von Tastschaltern und Kontakten zum Schalten von Verbrauchern z B ber die Tastsignalsensoren DSS 2U DSS 4U DSS 8U e Betrieb auch als ffner m glich e Einf gen durch Maus Tastfunktion oder Tastenk rzel 0 Null Besc
92. igabetasters zu takten und l st nach Ablauf der Alarmverz gerung die Alarmierung ber die Sirene aus Zur Quittierung des Alarms ist die Freigabetaste einmalig zu dr cken um das Alarmsystem wieder zu Starten muss sie ein weiteres Mal bet tigt werden Freigabeschalter Ir Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Schalters zur Aktivie rung des Alarmsystems Die Funktion hnelt der des Freigabetasters wobei hier die bei den Alarmkontakten eingetragenen Sperradressen ignoriert werden Der Schalter f hrt also eine Gesamtfreigabe durch Nach Einrasten des Schalters wird zun chst die Freigabeverz gerung abgearbeitet W hrend dieser Zeit ignoriert der Kanalgenerator akti vierte Alarmkontakte Wird danach ein Alarmkontakt aktiviert beginnt dieser Kanal sowie der Freigabeschalter zu takten und l st nach Ablauf der Alarmverz gerung die Alarmierung ber die Sirene aus Die Quittierung des Alarms geschieht durch Ausschalten der Freigabe die Scharfschaltung durch erneutes Einschalten Kodeschlossfrei H Die Kodeschlossfreigabe kann alternativ zum Freigabeschalter ver gabe wendet werden die Wirkungsweise ist identisch da auch er eine Gesamtfreigabe aller auch gesperrter Alarmkontakte durchf hrt Das Objekt erwartet vom Kodeschloss einen Impuls zur Scharfschal tung des Alarmsystems ein weiterer Impuls ist notwendig um einen aufgetretenen Alarm zu quittieren siehe Freigabetaster Alarmsirene 2 Die Alarm
93. ignal generiert Dabei bestimmen die auf diesen Kan len konfigurierten Objekte das Verhalten der Ausg nge Achtung Bitte beachten Sie bei der Verwendung der Zentralsteuerung folgende Punkte Ein Zentralsteuerbefehl hat im Augenblick der Aktivierung Vorrang vor den Einzelsteuerbefehlen d h eine Bedienung des einzelnen Kanals ist nicht m glich solange der Zentralbefehl ansteht Nach R cknahme des Zentralbefehls werden die dezentralen Befehle wieder akzeptiert Insbesondere in Verbindung mit Schaltuhren ist zu beachten dass nur ein Zentralsteuerbefehl zur gleichen Zeit ausgef hrt werden kann Bei gleichzeitig Aktivierung mehrere Zentralbefehle wird nur der mit dem h chsten Adresswert z B B7 vor A5 ausgef hrt Die Zentralsteuerung kann keine Kan le mit bergeordneten Funktionen wie z B Alarmkan le oder analoge Sensoren beeinflussen Eine Zentralsteuerung kann keine andere Zentralsteuerung aktivieren Seite 39 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 6 Die Zentralsteuerung Parameter Das Objekt hat die nachfolgende Konfigurationsseite wenn die Schaltuhr eingebunden und der Schalter lt Schaltzeiten eingeben gt bet tigt wurden Parameter Beschreibung Zentralsteuerung LU Einschalten E Ausschalten x Nicht ndern Je Schaltuhr einbinden Schaltzeiten eingeben x znanmona XL RR REIT 4
94. ignalleitern erlaubt das Men lt Bearbeiten gt lt Grund ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 18 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators 3 Die Bedienung Doepke einstellungen gt die Ver nderung eine wesentlichen Gr e die Anzahl der Dupline Kan le l Anzahl der Kan le Achtung nderungen k nnen die 1 vorhandenen Eintr ge beeinflussen 128 v P Multiplexkan le Z hlstellen Multiplex Verz gerung Kanalzustands nderungen an fi v v Uhrzeit bertragen au Ger tenummer Mit dieser Einstellung k nnen Sie das System auf die Anforderung Ihrer Anwendung einstellen indem Sie die Kanalzahl auf einen Wert zwischen 16 und 128 setzen Somit ist es jederzeit m glich Dupline anzu passen und die bersichtlichkeit zu erh hen wenn nicht alle Kan le ben tigt werden Daneben hat diese Einstellung den Effekt dass bei einer niedrigeren Anzahl der Kan le die Zykluszeit auf dem Bus reduziert wird Sie bewegt sich zwischen 24 ms 16 Kan le und 136 ms 128 Kan le 3 8 3 Verbinden zweier Kanalgeneratoren 3 8 3 1 Beschreibung Eine sehr einfache Methode die Anzahl der Dupline Kan le zu erh hen ist die Zusammenschaltung von zwei Kanalgeneratoren bzw zwei Dupline Systemen Dieses geschieht ber die serielle Schnittstelle der Kanalgeneratoren sodass weder das GSM Modem noch eine Visualisierung parallel dazu angeschlos sen werden kann Die Konfiguration zweier Dupline Netze geschieht
95. in da sonst eine Selbsthaltung des Signals statt findet Die folgende Darstellung zeigt eine Beispielkonfiguration beider Kanalgeneratoren Kanalgenerator 1 Kanalgenerator 2 1 Aktiviert 1 Aktiviert X Nicht aktiviert X Nicht aktiviert K IX IX X 7 Kanalgenerator 1 Die Kan le A1 A2 B6 B7 und B8 werden im eigenen System gesetzt wenn sie im Kanalgenerator 2 gesetzt wurden Kanalgenerator 2 Die Kan le A3 A4 und A5 werden im eigenen System gesetzt wenn sie im Kanalgenerator 1 gesetzt wurden 4 Schritt Kanalobjekte konfigurieren Nun fehlt nur noch eine passende Konfiguration der Kan le die durch das andere System geschaltet wer den Generell lassen sich bereits beim Betrieb des Objekts Keine Funktion siehe Kapitel 4 2 1 Freier Kanal Ohne Funktion auf Seite 27 Ausgangsmodule schalten Welche Objekte Sie letzendlich nutzen h ngt von Ihrer Anwendung ab grunds tzlich hat das Signal des anderen Systems dasselbe Verhalten als w rde ein Eingabemodul auf dem eigenen Kanal wirken 3 8 3 2 Anwendungsbeispiel Aufgabe Zwei verbundene Kanalgeneratoren sollen so konfiguriert werden dass die Zentralbefehle Ein und Aus aus dem zweiten auch im ersten System bekannt sind L sung Konfigurieren Sie die Kanal bertragung im ersten Kanalgenerator 1 wie oben gezeigt Die Kan le A1 und A2 werden in beiden Systemen als Zentralst
96. in folgenden Schritten 1 Schritt Hardwareverbindung Stellen Sie eine korrekte Verbindung zwischen den Kanalgeneratoren ber das Kabel DKK 2 her 2 Schritt Einstellung der Ger tenummer In beiden Kanalgeneratoren muss im Men lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt die Ger tenummer auf 0 gesetzt werden Anzahl der Kan le Achtung nderungen k nnen die 128 ms vorhandenen Eintr ge beeinflussen Multiplexkan le Z hlstellen Multiplex Verz gerung Kanalzustands nderungen an en ee Uhrzeit bertragen auf Ger tenummer A Cd WEI Seite 19 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators Doe p ke 3 Die Bedienung 3 Schritt Kan le f r den Austausch konfigurieren Men lt Bearbeiten gt lt Zwei DUPLINE Netze gt Tastatur Strg D In beiden Kanalgeneratoren sind grunds tzlich auch die Kanalzust nde des jeweils anderen Netzes bekannt In der bertragungs Matrix im Men lt Bearbeiten gt lt Zwei DUPLINE Netze gt sind nun die Kan le anzugeben die im aktuellen System auch zu eine Aktivierung der eigenen Kan le f hren sollen Hinweis Es m ssen in einem Kanalgenerator die Kan le eingetragen werden die durch den anderen Kanalgenerator gesetzt die also importiert werden sollen Ein 1 bezeichnet dabei die aktivierten eine X die nicht aktivierten Kan le Achtung Ein Kanal darf auf keinen Fall in beiden Kanalgeneratoren ausgew hlt se
97. inen Merker W1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Offnerkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Freigabetaster S Funktion Freigabeschalter Freigabeverz gerung A Schlie erkontakt Kodeschlossfreigabe FR 180 Sekunden Freigabetaster Freigabeschalter Kodeschlossfreigabe Alarmsirene Alarmmeldung Freigabeverz gerung Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung der Freigabe das System scharf geschaltet wird Alarmverz gerung Mit dieser Einstellung legen Sie fest nach wie vielen Sekunden nach Auftre ten eines Alarms die Alarmsirene aktiviert werden soll Dies erm glicht eine fr hzeitige Quittierung des Alarms bzw eine Verhinderung der Alarmaus gabe auf die Sirene z B zum Betreten des Geb udes Alarmyverz gerung 120 Sekunden e 0 9 9 oo ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 66 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 5 Der Einbruchalarm Doepke Parameter Beschreibung Alarmsirene i Funktion i Slam Signalzeit Schlie erkontakt C ffnerkontakt IS Minuten Freigabetaster C Freigabeschalter Je Takten bei Alarm C Kodeschlossfreigabe Taktinterval 02 Ce Alarmsirene Alarmmeldung Sekunden Taktende Kan le Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert
98. insame Sirene genutzt werden Details dazu finden Sie in Kapitel 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene auf Seite 76 ber den Dialogeintrag Funktion lassen sich die verschiedenen Wasseralarm Objekte ausw hlen Schlie erkontakt U Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Wassermeldern mit Schlie erkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein 1 Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung ffnerkontakt l Dieses Objekt erm glicht die Einbindung von Wassermeldern mit ff FE nerkontakten Wird der Kontakt bet tigt und somit ein O Signal auf dem Bus bertragen erfolgt eine Alarmierung Reset F Dieses Objekt erm glicht die Einbindung eines Tasters zur R ckset Gel zung des Alarms und zum Neustart des Systems Ist w hrend des Resets ein Kontakt aktiviert l st das System nach Ablauf der Reset Dauer einen erneuten Alarm aus Dieses Objekt muss konfiguriert werden um eine einwandfreie Funk tion des Wasseralarmsystems zu erreichen 1 Die notwendige Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich zwischen 3 s 16 Kan le und 11 s 128 Kan le Seite 71 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 6 Der Wasseralarm Alarmsirene PA Die Alarmsirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem ae Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf
99. ion Die Spalte Kanal bezeichnet die Adresse auf der die Funktion realisiert wird Unter Bemerkung Konfi guration finden Sie Hinweise zur Realisierung und zu Komponenten die daf r genutzt werden k nnen Aufgrund der Vielfalt der Komponenten kann hier jedoch keine vollst ndige Liste aufgef hrt werden Zu den meisten dieser Beispiele finden Sie auch Kanalgenerator Dateien sie k nnen zus tzlich zu die sem Handbuch installiert werden 4 1 2 2 Zeitverhalten Zu jedem Objekt werden Sie ein Timing finden Dieses soll Ihnen einen berblick ber die Abh ngigkei ten zwischen Ein und Ausgangssignal geben Da diese Abh ngigkeiten aufgrund vieler anderer Parameter nur qualitativ dargestellt werden k nnen gibt es an den Diagrammen keine Zeiteinteilungen sondern nur Marken die mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet sind z B t4 t2 EUELA ch Kanalzustand AUS Zeitspanne EIN Te f j Ty r e ls Eae EX LAEL Ausgangssignal PMan_TTimer_1a Im Gegensatz dazu werden Zeitspannen mit Gro buchstaben bezeichnet Te Tn Der Zustand des Kanals ist anhand der Signalzust nde Ein hoher Pegel AUS niedriger Pegel zu erkennen Hinweis Die Zeitverz gerung durch die bertragung und durch die Verarbeitung im Kanalgenerator wird generell nicht dargestellt Sie kann mehrere Buszyklen lang sein ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 26 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 1 Fre
100. ion der Software auf Seite 4 werden Sie das Icon f r ProLine im Windows Start Men unter lt Start gt lt Programme gt lt Doepke Schaltgeraete gt lt ProLine gt mit folgendem Aussehen finden D Doepke ProLine 3 07 7 Klicken Sie mit der Maus auf diesen Eintrag oder w hlen Sie ihn mit der Tastatur aus und ProLine wird starten ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 6 3 2 Aufrufen und Beenden 3 Die Bedienung Doepke 3 2 2 Der Programmaufbau Nach dem Starten ProLines erhalten Sie zwei Programmfenster Folgendes Bild zeigt den prinzipiellen Aufbau wobei jedoch die rechte Startseite bereits gegen einen Objektdialog ausgetauscht wurde D DKG1 Proarammaufbau dkgq ell x Datei Bearbeiten Optionen Hilfe SE em em em em em wm 3 4 5 B Funktion Slam Signalzeit e Om EE Wm m Wm BEE Aa Zi f l E Schlie erkontakt l in C ffnerkontakt 2 Minuten I i i eg C Reset i Alarmsirene IW C Alarmmeldung Jasseralarm Sirene Tr Objekt N I Beschreibung Drucken mit Ein Flanke Drucken mit us Flanke Das Men erlaubt Ihnen den direkten Zugriff auf allgemeine Funktionen des Programms z B das ffnen Speichern oder Drucken von Dateien Hier k nnen auch Einstellungen f r Urlaubstage und Sprachen get tigt werden Die Adressmatrix bildet die Kan le des Dupline Systems ab hier werden de
101. iorit t Vorrang Hier k nnen Sie bestimmen in welche Richtung der Motor fahren soll wenn der darunter eingetragene Kanal aktiviert wurde ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 80 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Doepke Zeitverhalten PAER Ab Taster 1a er pD_ Ab Kanal PMan_TRollerU Das oben dargestellte Zeitverhalten bezieht sich auf ein Rollladenobjekt bei dem die Lamellenverstellung aktiviert wurde Lamellenverstellzeit T von 3 s t tz tz tu ts te tz Der Taster f r die Auf Richtung wird bet tigt Da der Impuls k rzer als die Lamellenverstellzeit T von 3 s ist stoppt der Antrieb mit Loslassen des Tasters Erneut wird die Auf Richtung aktiviert Da diesmal jedoch die Bet tigung l nger als die Lamellen verstellzeit Ty ist versucht die Steuerung den Kanal f r gesamte Laufzeit zu einzuschalten Ein weiterer Tastendruck in dieselbe Richtung stoppt den Antrieb Nun wird der Taster f r die Auf Richtung erneut bet tigt und damit der Antrieb in Auf Richtung gestartet Durch Bet tigen des Tasters f r die Ab Richtung wird der Antrieb gestoppt und die Umschaltzeit Ty beginnt Nach Ablauf der Umschaltzeit Ty wird der Motor in Ab Richtung aktiviert Nach Ablauf der Laufzeit T wird der Antrieb gestoppt Das Erreichen des Endes der Laufzeit bedingt jedoch dass der Taster f r die Ab Richtung l nger als die
102. it der Multiplex Analogwert bertragung Sollen Z hl und Analogwert bertragung genutzt werden ist darauf zu achten dass es nicht zu Adress berschneidungen kommt Die bertragungskan le der Analogmodule m ssen so eingestellt werden dass sie mit der Z hlwert bertragung keine gemeinsamen Kan le besitzen Lesen Sie dazu bitte auch das folgende Kapitel 4 6 2 Multiplexer Analogwert bertragung auf Seite 90 Seite 87 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 6 Z hler und Uhrzeit Doe p ke 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung Parameter Parameter Beschreibung Multiplexer Anzahl der Kan le Achtung nderungen k nnen die Z hiwerterfassun g ba vorhandenen Eintr ge beeinflussen RO E EEE Multiplexkan le Z hlstellen Inc 1 D 0 3333 D A a EEE Im Im Multiplex Verz gerung Kanalzustands nderungen an Uhrzeit bertragen auf Ger tenummer Z hlstellen Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt erreichen w hlen Sie den Bereich der Z hlerwerte aus Je nach Wertebe reich werden entsprechend viele Kanalgruppen beginnend mit B reser viert Z hlstellen Reservierte Gruppen keine Z hlerbetrieb ausgeschaltet ES Anwendungsbeispiel Aufgabe Auf einem Campingplatz sollen 64 Strom Verbrauchswerte erfasst und ber einen PC f r die Rechnungserstellung genutzt werden L sung Die Z hlermodule DTZ 4 werd
103. iv und der Eingang E2 nicht aktiv ist Bereich zwischen den gestrichelten Linien Die interne Abarbeitung im Kanalgenerator invertiert den Wert von E2 vor der Auswertung betrachtet ihn also als aktiv 5 3 2 3 Flankenauswertung Die Auswertung von steigenden und fallenden Flanken kann nur an den Kan len A1 bis P8 angewandt werden Da es sich hierbei um einen dynamischen Vorgang ber nur zwei Buszyklen handelt muss als Ausgang eine Objektkonfiguration gew hlt werden die Impulse verarbeiten kann Dieses w ren zum Bei spiel die Objekte Tastschaltfunktion Timer mit Tastimpulsverarbeitung oder Zentralsteuerungen Sicherlich kann es auch Sinn machen eine Tastfunktion mit einer solchen Verkn pfung zu setzen doch sollte man sich dann im klaren dar ber sein dass in diesem Fall der Ausgang nur f r zwei Zyklen aktiv ist Beispiel Betrachtet wird die logische Verkn pfung Ausgang e ELAS Funktion Eingang 2 Seite 97 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 5 Logische Verkn pfungen 5 3 Verwendung Die folgende Darstellung zeigt den zeitlichen Verlauf Hier m ssen zwei Bedingungen erf llt sein AND E1 muss aktiv sein und E2 muss eine positive Flanke aufweisen Dieses ist nur zum Zeitpunkt t der Fall F llt das Signal von E1 ab rechte Linie bleibt der Ausgang A gesetzt Die Darstellung basiert auf der Annahme dass auf dem Kanal der als Ausgang A eingesetzt wurde z B
104. kann zwischen 0 und 60 min liegen Das System schaltet wieder scharf wenn die Alarm Signalzeit abgelaufen und kein Alarmkontakt mehr aktiviert ist Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Takten bei Alarm Wenn Sie diese Checkbox anw hlen erhalten Sie ber die Option Tak tende Kan le die M glichkeit sowohl Kan le auszuw hlen die bei einem Alarm taktend ein und ausgeschaltet werden als auch deren Taktintervall s u festzulegen Der Kanal der Alarmsirene wird dennoch dauerhaft einge schaltet Hinweis Optionen Taktintervall und Taktende Kan le erscheinen nur wenn Takten bei Alarm angew hlt wurde Taktintervall Hier k nnen Sie den Ein und Ausschaltzeitraum des getakteten Alarmsig nals festlegen Dies bedingt dass die Option Takten bei Alarm eingeschal tet wurde Der Wert kann zwischen O und 60 s liegen Bitte bedenken Sie dass Takt zeiten unter zwei Sekunden aufgrund der Zykluszeit unregelm ig ausge f hrt werden k nnen Bei einem Eintrag von Os f hrt das System die schnellstm gliche Taktung durch Taktende Kan le Bei Mausklick auf diesen Schalter erscheint eine Adressmatrix in der Sie die Kan le angeben k nnen die bei einem Alarm getaktet werden sollen Diese Option erhalten Sie nur wenn Sie die Option Takten bei Alarm s o eingeschaltet haben Seite 67 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Di
105. larmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der Wert kann zwischen O und 10 min liegen November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 4 Der Feueralarm Zeitverhalten Schlie er G E Schlie er CURT Eet Reset Eingang Reset Ausgang Alarmsirene Alarmmeldung PMan_TSmoke_1a Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung durch die Reset taste t4 t gt Bei Spannungszufuhr schaltet das System nach Ablauf der eingestellten Reset Dauer TR scharf erkennbar an der R cknahme des Reset Ausgangs Nach einer kurzen Verz gerung ca 3 s nach Auftreten des Feuers Aktivieren des Schlie ers wird der Alarm ausgel st Dies geschieht durch Takten der Alarmsirene und der Ausgabe des Schlie erkanals wodurch die Alarmherkunft angezeigt wird Der Kanalgenerator aktiviert den Alarmmeldekanal nach Ablauf der eingestellten Meldesignalver z gerungszeit Tu Mit Bet tigung der Resettaste werden die Alarmsirene und die Alarmherkunftsanzeige gel scht obwohl die Alarmquelle Schlie er nach wie vor aktiviert ist Der Grund daf r ist dass der Kanal generator w hrend der Reset Dauer alle Alarmquellen ignoriert Durch Abzug des Rauches aus dem Rauchmelder ffnet der Schlie er wieder und deaktiviert den Alarmkanal Nach Ablauf der Reset Dauer schaltet das System wieder scharf der Reset Ausgang wird zur ck
106. latine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse H2 angesteuert wird Der Alarm wird ber einen Taster auf Adresse H1 wieder zur ck gesetzt Datei Alarmsysteme dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Alarmkontakt Wasserstoppsensor G1 66 DWS 1 oder Produkte von anderen Anbietern Tastereingang H1 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Halbleiteraus LED zur Herkunftsan G1 66 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder gang zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang H2 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relais oder Alarmmeldung H3 Module DNP 8A zur Ankopplung an das GSM Halbleiteraus Modem GSM 8 gang ProLine Konfiguration Wasseralarm Passiver Melder G1 66 Keine Sperradresse Schlie er Wasseralarm Re Reset des Alarms H Reset Dauer 2 min set Wasseralarm Alarmierung H Alarm Signalzeit 5 min Alarmsirene Feueralarm Aktivierung GSM H Keine Verz gerung Alarmmeldung Modem 1 2 3 Seite 75 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene e Funktion Gemeinsame Ausgabe von ISA Feuer Einbruch und Wasseralarm auf einen Ausgang e Anwendung Ausgabe mehrerer Alarme auf eine Sirene zus tzlich oder als Ersatz f r alarmsys
107. len Anschluss Entscheiden Sie sich welchen Anschluss Sie nutzen m chten z B COM1 In der Regel sind diese Anschl sse an der R ckseite Ihres PCs bezeichnet Nach der Auswahl der Schnittstelle muss die entsprechende Einstellung in ProLine vorgenommen wer den Dies geschieht einfach ber den Men befehl lt Optionen gt lt Serielle Schnittstelle gt Dort kann dann zwischen lt Com 1 gt und lt Com 4 gt gew hlt werden well xi Datei Bearbeiten Optionen Hilfe d Ee viele ee vg Com 1 lf Com 2 Com 3 Com 4 Der mit einem H kchen versehene Anschluss ist der jeweils ausgew hlte Tipp Standardm ig wird bei der Installation der Anschluss COM1 eingestellt sodass Sie wenn Sie COM1 benutzen wollen keine nderungen vornehmen zu brauchen Hinweis Sollten Sie nur noch einen 25 poligen Anschluss zur Verf gung haben k nnen Sie diesen mit dem Doepke Adapter DKK 3 Art Nr 09501 142 auf einen 9 poligen Anschluss umsetzen Wenn Ihr Notebook oder PC lediglich eine USB Schnittstelle bietet ben tigen Sie einen USB RS232 Umsetzer meist in Form eines kleinen Steckers und einen Softwaretreiber Dieser wird meistens mitgeliefert und emuliert eine COM Schnittstelle zur Ansprache des Kanalgenerators 3 8 1 2 Synchronisation von Uhrzeit und Datum Es gibt zwei M glichkeiten die interne Uhrzeit und das Datum im Kanalgenerator einzustellen 1 ber die Tasten an der Front des DKG und 2 Bei der bertragung der Anwen
108. lgeneratoren ss0 0000000000nonnnnnn nennen nnnnnennnnnnnennnnnn nn 19 3 8 3 1 Beschreibung un nee nen ee 19 88 32 elle Ee e areas ea ale 20 3 8 4 Visualisierung ber Touchscreen oder PC 21 3 8 5 SMS Einstellungen f r das GSM 8 22 Kapitel 4 Die Objekte 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 DES ICH EE 25 411 Allgeme EE 25 4 1 2 Obiekibeschreibungen 25 d WE Ge EE 25 2 1 2 2 Zeilverhallen EEN 26 Elte Tele EE 27 22 1 Freier Kanali Ohne F nktioh ae ne ERE 27 4 2722 RN DEEN 28 4 2 3 Die T stschaltfunktion ar lee ee 30 4 24 Der Timer7 Taktgeber neue needs 32 4 25 Die Schall ht za sense ae esse en es 36 4 2 0 Die at Die Le EE 39 SPEZIEIIE ODIEKle re ee area EE 43 A31 Analoge SENSONE EE 43 4 3 2 Der Bewegaungsmelder sei ann 49 EE kanns 52 AAN RE EE 52 4 4 2 Allgemeine Eigenschaften 52 4 4 2 1 Ein Ausgabe auf emnemkanal nennen 52 4 4 2 2 Zentralsteuerungen DEE 52 e 3 DER ISA Adams a EN A 53 4 4 4 Der Feelalan EE 59 4 4 5 Der ne Der Te EE 64 e we e EE 71 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Girene nn 76 R llladenstelierungen nase Rn ETE EE Ea 78 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung NEEN 78 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung ENEE 83 le D Ee e 87 4 6 1 Multiplexer Z hlwert bertragung 2240000040n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnneennnen nn 87 4 6 2 Multiplexer Analoowertubertragung 90 4 6 3 Uhrzeitkan le EEN 92 Kapitel 5 Logisc
109. logwert bertragung s s sssnsissrsisesree1ee 90 Za blwertubertragung 87 O Objekte Alarmsirene ennnnenenenenn 76 Anden eead a E 14 Arbeiten mt 13 Bewegungsmelder s sisssisissenisirseriserrsnen 49 RI lte e BEE 2 Einbruchalarm EE 64 Einf gen mit der Maus 13 Einf gen per Taste 0 snssisnssiseeninerneerenen 13 Feueralarm EE 59 Gemeinsame Sirene ssssissninsinisnirisreene neen 76 EE EE 53 Lichtsensor sans seen 43 Beie 14 Meseswertoeber AE 43 Multiplexer Analogwert bertragung 90 Multiplexer Z hlwert bertragung 87 ProLine Benutzerhandbuch Index Ohne Funktion 27 Parameter einstellen 14 Rollladensteuerung dezentral 78 Rollladensteuerung zentral 83 SCHAllUN ers ee 36 Tasttunktion EE 28 Tastschaltfunktion 0 30 Temperatursensor o i 43 Timer Taktgeber sessies 32 Ulbrzetubertragung 92 VE En BEER 71 tee Ee TEE 43 Zenira lsteuerung e 39 Ohne Funktion 27 Optionen Serielle Schnittstelle 0010aananaananaananannanaaan 17 Sprache aouswa hblen 9 Sprache Sprache hinzuf gen 9 Ee 96 P Parameter Einstellen ss een 14 reien Ee 7 Projektdaten urn 16 ProLine Beenden sa sense 7 Information Ober 8 Installation a 4 Starte M EE 6 Versionen aussen ee ea 4 Was ist ProLine 0 0 nenn 1 R Rege
110. ltverz gerung beginnt die Nachlaufzeit Ty bei der der Ausgang einge schaltet wird tz Mit Beendigung der Nachlaufzeit nimmt der Kanalgenerator auch den Ausgang wieder zur ck ty Auch hier wird der Eingang wieder aktiviert und die Einschaltverz gerung Tg beginnt ts Nach Ablauf der Einschaltverz gerung wird der Ausgang aktiviert Die Nachlaufzeit beginnt hier noch nicht ts Erst bei der R cknahme des Eingangs beginnt die Messung der Nachlaufzeit Ty tz Nach Ablauf der Nachlaufzeit Ty nimmt der DKG den Ausgang zur ck allerdings nur dann wenn der Eingang zuvor deaktiviert wurde Taktgeber t PMan_TTimer_2a L PMan_TTimer_ Die Erzeugung des Taktes erfolgt kurz nach dem Einschalten des Eingangs zum Zeitpunkt t4 Ein Taktzy klus besteht dann aus der EIN Signalzeit Te und der AUS Signalzeit Ta Wird der Eingang deaktiviert endet auch die Takterzeugung t4 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 34 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte 4 2 4 Der Timer Taktgeber Doepke Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem WC soll ein L fter 5 min nach Einschalten des Lichts starten und f r 10 min laufen L sung Die Beleuchtung wird ber einen Taster angesteuert der an einen Tastsignalsensor z B ein Unterputz Eingangsmodul DSS 2U angeschlossen ist und auf Adresse A1 als Tastschaltfunktion konfiguriert wurde Ein Ausgang eines Relaismoduls z B DSM 8 erh lt dieselbe Adresse und steuert die Beleuchtung
111. mer werden von B1 bis B3 kodiert und als Tastfunktionen konfiguriert Datei Lichtszene ber Zentralsteuerung dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Module DSS 2U DSS 4AU DSS 8U DSU 8 Ein Ausg nge Tastereingang Zentral EIN Zentral AUS Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Tastereingang Taster zum Aufruf der Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Lichtszene 6 Seite 41 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 2 Standardobjekte Doepke 4 2 6 Die Zentralsteuerung Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Dimmer Kan le Kan le f r Aufruf der B1 B4 Modul DDM 1plus Lichtszenen B5 B8 Relaisausg nge C1 C4 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Zentralsteuerung Zentral EIN A1 Ein Befehl f r Leuchten C1 C4 Aufruf der Lichtszene 2 Werkseinstellung 100 bei beiden DDM 1plus Kanal 4 B1 B5 Zentralsteuerung Zentral AUS Aus Befehl f r Leuchten C1 C4 Zentralsteuerung Lichtszenenaufruf A3 Gleichzeitiges Aktivieren der Kan le B1 B3 und B4 zum Aufruf der Lichtszene 6 Ein Befehl des Zentral AUS Kanals bei bei den DDM plus Kanal 1 B1 B5 Aus Befehl f r Wohnzimmer Wandleuchte C2 Tastfunktion Dimmer Kan le 1 4 B1 B4 Kan le des der Dimmer DDM 1plus 1 B1 B5 B8 2 B2 3 B3 4 B4 Tastschaltfunktion C1 C4 Manuelles Schalten der Leuchten ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 42 4 Die Objekte 4
112. n kann die Anwendung nat rlich noch belie big ausgebaut werden ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 110 6 3 Ausgew hlte Aufgaben 6 Beispiele Doepke 6 3 7 Zufallssteuerung Aufgabe Das Objekt Abwesenheitssimulation gibt es f r Dupline zur Zeit noch nicht Dennoch kann es ganz n tzlich sein wenn Rolll den und Leuchten zuf llig auf abfahren bzw ein und ausschalten Eine M glichkeit haben wir im vorherigen Beispiel vorgestellt in diesem Beispiel sollen Rolll den so gesteuert werden dass sie zu mehr oder weniger unbestimmten Zeiten fahren L sung Um eine wenig vorhersehbare Steuerung zu erhalten nutzen wir vier Taktgeber deren EIN und AUS Signalzeiten unterschiedlich konfiguriert werden Durch Verunden ausgew hlter Taktgeber erhalten wir ein Schaltmuster das variiert Ein Hilfskanal auf D4 als Tastschaltfunktion konfiguriert stellt sicher dass nicht zwei Auf oder zwei Ab Befehle nacheinander erzeugt werden Die Rolll den sind wie zuvor auf den Adressen B1 bis B8 konfiguriert diesmal haben wir jedoch zwei Rollladen Zentralfunktionen als Gruppensteuerung f r jeweils zwei Rolll den eingesetzt Die erste wird ber logische Verkn pfungen aktiviert die zweite ber die Zentralsteuerung auf C3 C4 Der Umschalter wurde auf C1 konfiguriert Er aktiviert deaktiviert die Timer womit sich die Automatik ein und ausschalten l sst Datei Zufallssteuerung dkg Objekt Bedeutung S
113. n Kan len spezifische Funktionen oder genauer Objekte wie z B Bewegungsmelder zugeordnet Zu jedem solcher Objekte stellt das rechte Fenster bzw der Objektdialog die entsprechende Maske zur Verf gung 3 2 3 Beenden Men lt Datei gt lt Beenden gt Tastatur Alt X Es gibt drei Wege ProLine zu beenden 1 Durch die Men folge lt Datei gt lt Beenden gt 2 Durch Klicken auf das x in der rechten oberen Ecke des linken Programmfensters oder 3 Durch das Tastenk rzel Alt X Welchen Weg Sie w hlen spielt keine Rolle in jedem Fall werden Sie bei ver nderten Konfigurationsda ten gefragt ob Sie diese vor Beenden abspeichern m chten Seite 7 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 3 Das Hilfesystem 3 3 Das Hilfesystem Das Hilfesystem macht sich innerhalb ProLines an vielen Stellen bemerkbar e Allgemeine Information e Im Men Hilfe Allgemeine Hilfe F r jedes Objekt und e F r jede spezielle Einstellm glichkeit kontextsensitive Hilfe 3 3 1 Allgemeine Information Die Information zum Programm und zu Kontaktadressen ist ber das Men lt Hilfe gt lt Info gt erreichbar Die Information wird in der rechten Programmh lfte dargestellt und auch automatisch nach dem Programm start aufgeblendet Folgende Informationen werden angezeigt die Telefon Faxnummer und E Mail Adresse von Doepke und e die Version des vorliegenden Programmes z B
114. n Sie wie in anderen Windows Anwendungen ber den Befehl lt Datei gt lt ffnen gt aufrufen Sie erhalten dann einen Dialog ber den Sie auf Ihrer Festplatte navigieren k nnen Eine weitere M glichkeit eine existierende Datei zu ffnen bietet sich durch die Historie im Men lt Datei gt dort werden die letzten vier ge ffneten Dateien angezeigt und k nnen direkt angew hlt werden Hinweis Auch beim ffnen werden vorher get tigte Einstellungen ohne R ckfrage berschrieben M chten Sie diese nicht verlieren speichern Sie die Einstellungen vorher ab 3 5 3 Dateien speichern Men lt Datei gt lt Speichern gt Tastatur Strg S lt Datei gt lt Speichern als gt Strg A Der Men punkt lt Datei gt lt Speichern gt erlaubt es Ihnen neue und modifizierte Anwendungen auf Fest platte oder Diskette zu speichern Besteht die Datei bereits wird diese berschrieben handelt es sich um eine neue Datei werden Sie nach einem Dateinamen gefragt Der Men punkt lt Datei gt lt Speichern als gt hingegen erm glicht Ihnen die aktuelle Anwendung unter einem anderen Namen zu sichern Sie werden also auch hier nach einem Dateinamen gefragt 3 5 4 Datei drucken ProLine unterst tzt Sie bei der Erstellung der Projektdokumentation durch den automatischen Ausdruck verschiedener Listen In jedem Fall erfolgt der Ausdruck auf dem zur Druckzeit eingestellten Standarddru cker Dies bedeutet dass die Ausgabe auf blich
115. n mittlerweile bereits einige Versionen bei denen Funktionen hinzugef gt oder ver ndert wurden Damit dieses Handbuch bersichtlich bleibt beschr nken wir uns auf die neueste ProLine Version Version 3 07 f r die Kanalgeneratoren DKG 1 und DKG 2 der Versionen ab 3 00 Bitte beachten Sie dass sich die Versionen 1 xy und 3 xy der Kanalgeneratoren und der ProLine Soft ware in vielen Punkten unterscheiden Es gibt allerdings auch Themen auf die in diesem Dokument nicht eingegangen wird Das Feld der Win dows basierten Installationen ist bedingt durch unterschiedliche L ndereinstellungen und Installations konfigurationen so gro dass hier nicht auf jede spezielle Erscheinungsform innerhalb ProLines eingegangen werden kann Daf r bitten wir um Verst ndnis Um die Aktualit t des Handbuchs sicher zu stellen wird Doepke Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen nutzen Sie die telefonische Unterst tzung unseren Email Updateservice oder die f r Sie bereitgestellten Informationen unter http www doepke de um immer auf dem neuesten Stand zu sein 1 3 Konventionen Zum Zwecke der bersichtlichkeit und des leichteren Lesens folgen ein paar Festlegungen in Bezug auf die Windows Bedienung Die Konventionen werden soweit m glich im gesamten Dokument eingehal ten Start ber und unterstrichene Begriffe stellen besondere Tasten bzw Men punkte auch Buttons genannt dar Sie finden Sie entweder in Windows oder in ProLine
116. ndbuch November 2002 Version 1 03 Seite A 2 Grundlagen Doepke 2 2 Das Dupline Prinzip 2 2 Das Dupline Prinzip Dupline besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten 1 einem Zentralger t Kanalgenerator 2 Ein und Ausgaben und 3 einem bertragungsmedium z B eine Zweidraht Leitung Im Grundzustand d h unkonfiguriert erzeugt der Kanalgenerator lediglich das Dupline Tr gersignal f r die Kommunikation Auch die Ein und Ausgabeger te weisen meist keine eigene Intelligenz auf Die Zuordnung zwischen dem Eingabekanal und dem damit zu schaltenden Ausgabekanal wird durch die Vergabe einer Adresse mittels Handkodierer DHK 1 getroffen blicherweise erhalten beide dieselbe Adresse im Bereich zwischen A1 und P8 Alle Eing nge die diesen Ausgang zus tzlich schalten sollen und alle Ausg nge die ebenfalls geschaltet werden sollen erhalten dann auch diese Adresse Damit wissen Ein und Ausgaben dass sie miteinander agieren sollen allerdings nicht in welcher Form Die Festlegung der Funktionsweise geschieht im Kanalgenerator er ben tigt eine Konfigurationsdatei die mittels ProLine erstellt und dann geladen wird Die folgende bersicht zeigt das Zusammenspiel aller Komponenten anhand einer einfachen Lichtschaltung Um diese Lichtschaltung zu realisieren gehen Sie wie folgt vor 1 Schlie en Sie den Taster an den Eingang T1 eines Tastsignalsensors z B DSS 2U an und kodieren Sie den ersten Kanal auf Adresse A1 2 S
117. nenten an Bussystemen auch englisch UO FPROM Flash Programmable Read Only Memory engl Speicherbaustein der durch Anlegen einer elektrischen Spannung dauerhaft mit Daten beschrieben wird es Sinnbild f r Anwendungsprogramme Dateien u a auf dem Bild schirm fr her Instrument Society of America heute Instrumentation Systems and Automation Society Gesellschaft zur Standardisierung von Instrumenten und Systemen in der Automatisierungstechnik Light Emitting Diode engl Lichtemittierende Diode Leuchtdiode Licht aussen dende Halbleiterdiode MEZ MESZ Mitteleurop ische Zeit Mitteleurop ische Sommerzeit Protokoll zum Austausch von Daten ber serielle Leitungen das Basisprotokoll Modbus I RTU wurde durch die Firma Gould Electronics standardisiert Liquid Crystal Display engl Fl ssigkeitskristallanzeige Bezeichnet in diesem Dokument eine Funktion d h die softwareseitige Realisie rung einer Ein oder Ausgabe z B eine Rollladensteuerung Vielen Ger ten wird in ProLine ein bestimmtes Konfigurationsobjekt zugeordnet sodass Einstellungsm glichkeiten die f r die Arbeitsweise des Ger tes entschei dend sind zur Verf gung stehen Radiobutton Auswahl von mehreren Aktivierungsfeldern von denen immer nur eines zu einer Zeit angew hlt sein kann Split VO Englisch Getrennte Ein Ausg nge Eine Eigenschaft des Dupline Bussystems der Ein und Ausgang eines jeden Kanals sind s
118. neratoren in einem Netzwerk angesprochen darf jede Ger tenummer nur einmalig vergeben werden Lesen Sie dazu bitte auch die Planungshilfe 1 3 8 5 SMS Einstellungen f r das GSM 8 Das Dupline GSM Modem GSM 8 bietet die M glichkeit der Fernabfrage und bedienung eines Dupline Systems mittels SMS Nachrichten vom Handy aus Das Modem kommuniziert an der seriellen Schnitt stelle direkt mit dem Kanalgenerator somit k nnen weder zwei Dupline Netze noch eine Visualisierung parallel dazu betrieben werden Eine detaillierte Beschreibung dazu finden Sie in der Dupline Planungs hilfe und der Bedienungsanleitung des GSM 8 Die Konfiguration des GSM Betriebs geschieht in folgenden Schritten 1 Schritt Hardware Setup Zun chst m ssen Sie das GSM 8 vorbereiten e Einsetzen einer g ltigen SIM Card f r SMS Betrieb mit PIN Code 9090 e Anschluss einer handels blichen Mobilfunkantenne e Anschluss des GSM 8 an die Spannungsversorgung und den Kanalgenerator Vor dem Einbau in das GSM 8 sollten Sie die SIM Karte in einem handels blichen Mobiltelefon sofern verf gbar berpr fen und ggf freischalten 2 Schritt Kanalzustands nderungen an das GSM Modem einstellen Um berhaupt Zugriff auf die GSM Einstellungen zu erhalten m ssen Sie in den Grundeinstellungen erreichbar ber lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt die Kanalzustands nderungen f r einen GSM Betrieb konfigurieren Anzahl der Kan le Achtung nder
119. ng Reset Ausgang Alarmsirene PMan_TWater_1a Alarmmeldung Diese Darstellung zeigt den normalen Ablauf eines Alarms und dessen R cksetzung durch die Reset taste t4 t gt tz tz ts Bei Spannungszufuhr schaltet das System nach Ablauf der eingestellten Reset Dauer TR scharf erkennbar an der R cknahme des Reset Ausgangs Ein Alarmkontakt wird aktiviert Damit startet die Einschaltverz gerung Tey die je nach Anzahl der Kan le zwischen 3 s und 11 s liegen kann Nach Ablauf der Einschaltverz gerung Tey S 0 taktet der Kanalgenerator den Ausgang des akti vierten Kontaktes sowie die Alarmsirene Letztere ist dann ca 3 s ein und 57 s ausgeschaltet Nach Ablauf der Meldesignalverz gerung Ty wird die Alarmmeldung kurzzeitig aktiviert Mit Bet tigung des Resettasters beginnt die Reset Dauer und die Alarmsirene wird ausgeschaltet ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 74 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 6 Der Wasseralarm Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen sechs R ume vor Wassersch den gesch tzt werden Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und der Hausbesitzer ber eine SMS Nachricht benachrichtigt Die betroffenen R ume sollen auf einem Tableau ersichtlich sein L sung Die Alarmkan le der Wasserstoppsensoren DWS 1 werden auf die Kan le G1 bis G6 gelegt Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableaup
120. ng Eingang 1 Funktion Eingang 2 e Ce Te ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 82 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Doepke 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Funktion Gruppen oder Zentralbetrieb von dezentralen Rollladensteuerungen e Anwendung Gruppen oder Zentralsteuerung von Antrieben f r Rolll den Jalousien Markisen Dachfenster etc e Laufzeit mit Priorit t ber Einzellaufzeiten einstellbar Gemeinsamer oder aufeinander folgender Start der Rolll den w hlbar Reversierungszeit f r Lamellenverstellung bei Erreichen der Endlage Einf gen durch Maus Rollladen Zentralsteuerung Beschreibung Mit diesem Objekt lassen sich Gruppen und Zentralsteuerungen f r z B Rolll den Markisen Jalousien und Dachfenster realisieren Die zuvor konfigurierten dezentralen Rollladensteuerkan le siehe Kapitel 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung auf Seite 78 werden durch einfaches Markieren in der Kanalmatrix bei der Zentralsteuerung mit einbezogen Die f r die Zentralsteuerung eingestellte Laufzeit gilt f r alle Einzelsteuerungen und hat Priorit t ber die dort eingestellten Laufzeiten Der Eintrag einer Reversierungszeit erm glicht die automatische Lamellen verstellung am Ende eines Fahrtzyklus nach Ablauf der eingestellten Laufzeit schaltet der Kanalgenera tor den Antrieb f r die eingestellte Reversierungszeit in die Gegenrichtung Die
121. ng des Ausgangs darstellt 1 Diese Abk rzung wird im Folgenden f r die jeweilige Komponente genutzt 5 3 Verwendung 5 3 1 Verkn pfungen und Funktionen 5 3 1 1 Bearbeiten der Verkn pfungen Navigieren Um zwischen den einzelnen Feldern vorw rts zu springen dr cken Sie die Tabulator Taste TAB um r ckw rts zu springen dr cken Sie die Umsch TAB Einf gen Jede Verkn pfungszeile muss vollst ndig ausgef llt werden d h alle 4 Komponenten m ssen vorhan den sein Die Anzahl der genutzten Verkn pfungen ist frei w hlbar und eventuelle L cken sind erlaubt Zum Einf gen einer Verkn pfung setzen Sie die Einf gemarke durch einen einfachen Mausklick in ein beliebiges Feld der Zeile Je nach Komponente k nnen Sie dann eine Buchstaben oder Zahlentaste dr cken ndern Das ndern erfolgt wie das Einf gen setzen Sie die Einf gemarke in das zu bearbeitende Feld und ber schreiben Sie den alten Wert durch den neuen L schen Sie k nnen die ganze Verkn pfungszeile l schen indem Sie die Einf gemarke durch Mausklick in das Feld Funktion setzen und dann die Entfernen Taste Entf oder die Leerzeichentaste dr cken 5 3 1 2 Wirkungsweise Bei den Ein und Ausg ngen handelt es sich um Kanaladressen A1 bis P8 oder Merker W1 bis Z8 In Abh ngigkeit von den Eing ngen bzw Verkn pfung Ergebnis der Funktion wird der Ausgang in jedem Buszyklus max alle 136 ms gesetzt Das hei t dass der
122. ngen ProLine stellt folgende Anforderungen an die Arbeitsumgebung Anforderung PC IBM PC kompatibler Rechner mindestens 486 Prozessor besser Pentium oder Athlon mindestens 8 MB Arbeitsspeicher RAM mindestens 5 MB freier Festplattenspeicher Mauszeigerger t Disketten CD oder DVD Laufwerk zur Installation ProLines e 1 freie serielle Schnittstelle COM1 COM2 COM3 oder COM4 Monitor e minimale Bildschirmaufl sung 640 x 480 Punkte e mindestens 256 Farben Betriebssystem e Microsoft Windows 95 98 ME NT 4 0 2000 XP Mit anderen Worten ProLine l sst sich auf g ngigen Computern installieren und starten wenn dort Windows 95 oder neuere Microsoft Betriebssysteme installiert sind Dies gilt selbstverst ndlich auch f r Notebooks und Laptops wobei dort besonders auf eine freie serielle Schnittstelle geachtet werden muss 2 1 3 Installation der Software Die ProLine Software erhalten Sie kostenlos auf unserer Geb udesystemtechnik CD oder im Internet unter http www doepke de Dort finden Sie immer die neueste Version Die Installation wird gestartet wenn Sie den Link anklicken und beim Datei Download ffnen w hlen Folgen Sie dann den Anweisungen des Installations Assistenten Generell ist es m glich mehrere ProLine Versionen auf einem PC zu installieren Wir empfehlen jedoch immer die neueste Version zu nutzen und ltere Versionen vor der Installation einer neuen Software zu deinstallieren ProLine Benutzerha
123. ngetragenen Rufnummern nachei nander versendet Nacheinander bis Quit In diesem Modus werden die Rufnummern so lange abgearbeitet bis von tierung einer der eingetragenen Mobilnummern eine Quittierung empfangen wird Dabei kann die Quittierung eine SMS mit beliebigen Inhalt sein Der zeitliche Abstand zwischen den Rufnummern kann mit der Einstellung Max Wartezeit bis Quittierung eingestellt werden Max Wartezeit bis Quittierung 0 30 min Tragen Sie hier die Zeit ein die das Modem mit dem Versenden der SMS vor jeder weiteren Rufnummer warten soll Erlaubt sind Werte zwischen 0 und 30 Minuten SMS Identifikationsname Dieser bis zu 31 Zeichen lange frei w hlbare Text wird zur Kennzeichnung der Herkunft der SMS mitgesendet Seite 23 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators Rufnummernkontrolle Diese Auswahl muss aktiviert werden um die Steuerung der Anlage per Mobiltelefon zu erm glichen Nur im aktivierten Zustand werden einge hende SMS von den nachfolgend eingetragenen Mobilrufnummern akzep tiert SMS erlaubt von Nummer Tragen Sie hier die Rufnummern der Mobilfunkger te ein die Zugriff auf das Dupline System nehmen d rfen Bitte beachten Sie dass zur Nutzung der Kontrolle die bertragung der eigenen Rufnummer am Mobiltelefon aktiviert sein muss Da der Provider in den meisten F llen auch die L ndervorwahl wie z B
124. nktion Sperren mit dresse C Schlie erkontakt re ffnerkontakt op Quittierung Einschaltverz gerung C Reset Lampentest 010 Sekunden C Alarmsirene Betriebsart Resettaste v Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 Z8 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der ffnerkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann Einschaltverz gerung Hier k nnen Sie einen Zeitwert in Sekunden 0 255 angeben um den die Alarmmeldung bei Aktivierung des Meldekontaktes verz gert wird SE EES ees Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten Lampentest BEES Kl Es gibt hier keine Konfigurationsm glichkeiten Seite 55 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 3 Der ISA Alarm Parameter Beschreibung Alarmsirene Funktion Slam Signalzeit Schlie erkontakt ffnerkontakt o2 Minuten C Duittierung C Reset C Lampentest Alarmsirene Betriebsart Resettaste v Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Hinweis Mit der Minus Taste k nnen Sie den Wert auf eine unendl
125. nw chter u een 81 Rollladensteuerung eer E ans 78 EE 83 S Sabotagesch tz eeenen 51 ER ul TEE A4 Eed EEEE 36 Urlaubs und Feiertage 0 01010ns101sns1s1seen 16 Zenira lsteuerung 39 Sensor ER N ee 43 Analog oosinnsssinssssiissssiiisisisissrsirssrsierssrsreresrerenren 43 Analogwert extern essesi 45 Schalten von Verbrauchern 44 Serielle Schnittstelle Auswahl 17 e 81 e Mee UA EE 81 SMS Dokumentation der Einstellungen 12 Il November 2002 Version 1 03 Index Doepke Einstellungen EE 22 Bei ISA AlarmM seniii ienirst 52 Sommer Winterzeit Umstellung 18 EIN AUS mit einem Taster 0 0100001000101010 105 EE EE eege 10 el le En WEE 83 Sprache Zufallssteuerung ssssssisiesesissisisieresienisresrenrsren 111 En EE 9 Zwei DUPDUINE Netze 19 20 bunzutugen oassnsnssnsnssnsnssiesnsinsiinsresnsrrsrnrsrrnrsnrnrenrns 9 SIANIEN een Monk 6 Synchronisation von Uhrzeit Datum 17 Systemvoraussetzungen eeneeeenn 4 T Taktgeber eassasstnane a a 32 Tastaturk rzel anne 13 Taster Mit zwei Funktionen seanssi 106 107 DEER DEE 28 Tastschaltfunktion s ssssassasniennsisinsissnsississesiesesrnnen 30 Temperatursensor 43 Temperatursteuerung eines Wintergartenfensters 109 Texte bearbeiten sssnsnssenisisirrisisirrisirierserrereen 15 RR le EE 32 Toilettenl ftung zeit
126. ollosteuerung Es gibt sicherlich viele M glichkeiten Rolll den automatisiert zu betreiben So k nnen Wind und Regen w chter aber auch Lichtsensoren und Schaltuhren den Komfort durch automatische Vorg nge steigern Solche Funktionen sollten wenn Sie nicht als Vorrangadresse konfiguriert wurden in der Regel mit logi schen Verkn pfungen realisiert werden Hier ist vorzugsweise die Flankenauswertung zu nutzen die Dauersignale verhindert und die Bedienung jederzeit erm glicht Lesen Sie dazu bitte auch das Kapitel 5 Logische Verkn pfungen auf Seite 94 Zusammenschaltung mehrerer Motoren Sie k nnen die gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Motoren dadurch erreichen indem Sie 1 alle Motoren an separate Ausg nge anschlie en und 2 allen Auf Kan len sowie allen Ab Kan len jeweils die gleiche Adresse zuweisen Von der Parallelschaltung zweier oder mehrerer Motoren an einem Ausgangskanal raten wir dringend ab Der flexiblere Weg f r die Gruppen oder Zentralsteuerung von mehreren Antrieben ist die Nutzung der Rollladen Zentralsteuerung Details dazu finden Sie in Kapitel 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung auf Seite 83 Seite 79 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen Doepke 4 5 1 Die Dezentrale Rollladensteuerung Parameter Parameter Beschreibung Rollladensteuerung Laufzeit d Rollladen Dezentral E orang fe AUF Si 020 Sekunden Umschaltzeit Adresse 100
127. or aus schaltet tz Wieder erreicht die Temperatur des Raumes den unteren Wert das Objekt schaltet ein ti Nun wird die Sperradresse Kanal oder Merker im Feld Sperren mit Adresse zum Beispiel durch einen Unschalter aktiviert Seite 47 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte Doepke 4 3 1 Analoge Sensoren ts Trotz Erreichens des oberen Grenzwertes schaltet das Objekt den Kanal nicht ein da die Sperra dresse aktiviert wurde ts Der Temperatursensor Schaltkanal schaltet erst nach dem Deaktivieren der Sperradresse wieder aus Anwendungsbeispiel Aufgabe Ein Heizk rper soll tags ber die Raumtemperatur zwischen 19 C und 21 C halten Nachts soll die Temperatur um 4 C gesenkt werden Der Temperatursensor DTS 2 in diesem Raum ist auf Adresse A2 kodiert und dient der Anzeige der Temperatur auf einem Touchscreen DSC 3 L sung Da der Analogwert des Sensors auf A2 bereits f r die Anzeige ben tigt wird legen wir das Temperatursensor Objekt und damit auch das Relais das das Heizk rperventil steuert auf Adresse A3 F r die Nachtabsenkung nutzen wir eine Schaltuhr auf A4 mit den entsprechenden Schaltzeiten sie dient uns als weiterer Trigger f r die Aktivierung des zweiten Grenzwertpaares Datei Temperatursteuerung dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Heizk rperventil Module DSM IUIDSM 2 DSM AE BIDSM 8
128. prache gt lt Sprache hinzuf gen gt die M glichkeit die vordefinierte Sprachauswahl siehe vorher gehendes Kapitel zu ver ndern W hlen Sie diesen Punkt an erscheint folgender Dialog in der linken Programmh lfte D Sprache hinzuf gen Sprache ell x 1 Men eintrag Use the Browse buttons to loacte and select the languages Button zum Anzei You want in your Yiew Language menu gen der Sprachda Se Language Menu item 1 RS BS teien 2 Men eintrag Enalish VU Er Language Menu item 2 3 Men eintrag Deutsch Browse SE abspeichern und Language Menu item 3 Dialog beenden Dansk Browse f Bi Die Men eintr ge 1 bis 3 k nnen mit den jeweils links davon positionierten Buttons Browse ver ndert werden Bei Mausklick auf einem der Buttons ffnet sich ein Datei ffnen Dialog mit dem dann eine andere Sprachdatei ausgew hlt werden kann Die Namen der Sprachdateien haben dabei immer das Format lt sprache gt dat also z B english dat oder deutsch dat Bei der Auswahl neuer Sprachdateien gilt es folgende Punkte zu beachten Seite 9 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 4 Auswahl der Sprache Es muss im gleichen Ordner eine Hilfedatei vorhanden sein Der Name dieser Hilfedatei muss aus den ersten drei Buchstaben der Sprachdatei mit angeh ngtem _hlp dat bestehen also z B eng_hlp dat wenn die Sprachdatei english dat
129. r Einstellm glichkeit nn nnnnnnne nn nnennnnnnnnnnnnnnnn nen 8 34 Auswahl d r Sprachen EE 9 SE Du MN RE un BEE 9 34 2 SPIIENE NINZUIUGEN szene ee een nee een 9 E WR RT E 11 3 921 Emne neue Dater M ee Ee 11 3 5 2 Eine existierende Datei ffnen nenn 11 3 9 3 Daleien Sspeichein sa ne reinen ee 11 3 54 Re tie E 11 3 6 Arbeilen mir Objekten gege 13 36 1 Einf gen von OBJEKTEM sen ee ae 13 3 6 2 Ande von Objekten a a nn anne Bananen 14 3 63 L schen von Objekten zu nee esse ee 14 3 6 4 Einstellen von Men ET EE 14 3 6 5 Kopieren Ausschneiden und Einf gen von Texten 15 3 7 Kanalgenerator Einstellungen 2220200020000000000nonnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnen nennen nnnnenn 16 3 7 1 Allgemeine Informationen Projektdaten nnnnnnnnnnnennnnnenenrnnnsesrnnrnesrrrnnrsnrnrresrerrresse 16 3 7 2 Urlaubs und Feiertage u a ee ee 16 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators nssnneesnneesereeerrrrernrrssrrrsstrrrrrrrrssnrrsrrrrnrrrrrsrnrrsnrrrsrrrrne 17 3 8 1 bertragen der Anwendung mit dem DC 17 3 8 1 1 Auswahl der seriellen Schnittstelle ne nennnnn nennen 17 3 8 1 2 Synchronisation von Uhrzeit und Datum 17 ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Inhaltsverzeichnis Doepke 3 8 1 3 Anwendung in den Kanalgenerator bertragen nenne nennen 18 3 8 1 4 Anwendung aus dem Kanalgenerator lesen 18 3 8 2 Anzahl der Dupline Kan le u ahnen 18 3 8 3 Verbinden zweier Kana
130. r werden auf die Kan le A1 bis A8 gelegt Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Zur Quittierung erh lt die Feuerwehrzentrale einen Taster auf Adresse B1 Der Alarm wird ber einen Resettaster auf Adresse B2 zur ckgesetzt Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das ber ein Relais eines DSM 8 auf Adresse B4 angesteuert wird Datei Alarmsysteme dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge A B1 B2 B3 Halbleiterausgang LED zur Herkunftsan 1 A8 Module DNP 8A DPN DNP 4 oder zeige in einem Tableau DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Alarmsirene B4 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 B1 B2 B3 B4 ProLine Konfiguration ISA Alarm Schlie er Alarmquellen A1 A8 Einschaltverz gerung 0 s ISA Alarm Quittie Quittierung des Alarms rung ISA Alarm Aktivierung aller LED Lampentest auf dem Tableau ISA Alarm Alarmierung Alarm Signalzeit 3 min Alarmsirene ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 58 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 4 Der Feueralarm Doepke 4 4 4 Der Feueralarm e Funktion Feuermeldesystem mit Einbindung von ffner Schlie erkontakten Resettaster Alarmsirene und Alarmmeldung e Anwendung Vernetzung von Rauch Brandmeldern z B dem DRD 2 zu einem Alarmsystem e Einf gen durch Maus Feueralarm oder Tastenk
131. ral AUS Befehl Dabei ist sicher gestellt dass kein Zentral EIN Befehl ausgef hrt wird solange der AUS Befehl ansteht B3 und umgekehrt B2 Seite 105 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 6 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 6 Beispiele 6 3 2 Zwei Funktionen mit einem Taster Aufgabe H ufig sollen mit einem Taster zwei Funktionen ausgef hrt werden z B dann wenn kein Platz f r weitere Taster vorhanden ist In diesem Beispiel m chten wir ber einen Taster zwei Verbraucher so steuern sie wechselweise ein und ausgeschaltet werden 1 Bet tigen Verbraucher 1 ein 2 Bet tigen Verbraucher 1 aus Verbraucher 2 ein 3 Bet tigen Verbraucher 1 ein Verbraucher 2 ein 4 Bet tigen Verbraucher 1 aus Verbraucher 2 aus L sung Die L sung ist verbl ffend einfach wir ben tigen au er dem Ausgangskanal f r jeden Verbraucher A1 A2 nur noch zwei logische Verkn pfungen Der Taster zum Aktivieren der Ausg nge muss auf dem Kanal des ersten Ausgangs A1 konfiguriert werden Datei Zwei _Funktionen_1 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Module DSS 2U DSS 4AU DSS 8U DSU 8 Ein Ausg nge Tastereingang Taster f r 2 Verbraucher Relaisausgang Ausgang Verbraucher 1 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Relaisausgang Ausgang Verbraucher 2 Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion 2 Funktionstaster und A1 Ausgang Verbraucher 1 Die logischen Verkn
132. ren 49 D Datei Aus dem Kanalgenerator lesen 18 Beenden anne 7 Drucken sssssssisisisisiriirsisrirrisisrsrerrisrsrririrrrrrsrerern 11 FIO seria dere 10 In den Kanalgenerator bertragen 18 KE WEE 11 FFNEN osossssiiiiiiieesnsseseeiiirinsnsssserriirirnnssesrsrrrrrrenen 11 Speichern san ae 11 Speichern Als Alan 11 SPIEACHE ea 10 i November 2002 Version 1 03 Doepke Datenaustausch zwischen Kanalgeneratoren 19 Datum Einstellen und Ubertragen 17 DENI ena a 49 BIR Del el EE 41 Dezentrale Rollladensteuerung sss 101s1s1101011n 78 Dimmer een 41 EIERE 43 Dokumentation ele 11 Logische Verkn pfungen 12 99 Schaltuhrkan le e 12 SMS Einstellungen s sisississesississisirsienrnnnnn 12 Zentr lkana le 12 DRD urn 59 DSS 2U DSS AU Deal 28 30 DIS TEE 43 Dupline das bnnzm 5 E Einbruchalarm usa 49 64 Einschaltflanke GSM Modem nnnnn 24 In logischen Verkn pfungen 96 Emschaliverzogerung 32 Einstellungen GSM Modem o e 22 F Eegeregie 8 Feueralarm nennen 59 Flankenauswertung Beim GSM Modem ee 24 In logischen Verkn pfungen 96 97 Freier Kanal sensnsieeisisisisiriririnsrsrrisrsrsrerrsnen 27 G Gemeinsame Girene 76 Ger ienummer 19 Grenzwerte sisisisisieisisieiisisieissierenesisrnnesr
133. rhandbuch Doe p ke 3 Die Bedienung 3 7 Kanalgenerator Einstellungen 3 7 Kanalgenerator Einstellungen In diesem Kapitel werden die Einstellungen beschrieben die ProLine zusammen mit der Anwendung im Kanalgenerator abspeichert Dieses sind im Wesentlichen e Allgemeine Informationen zur Anwendung Projektdaten e Urlaubs und Feiertage e Kommunikationseinstellungen Letztere sind in Kapitel 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators auf Seite 17 beschrieben 3 7 1 Allgemeine Informationen Projektdaten F r allgemeine Angaben ber die Anwendung z B Projektname Ersteller Datum etc erm glicht das Feld Allgemeine Informationen in den Grundeinstellungen Texte mit einer L nge von bis zu 255 Zeichen Es ist ber die Men folge lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt erreichbar und sieht wie folgt aus Allgemeine Informationen Projekt Aw al und wiesenhof Gasthausen Ausf hrung Elektro Klemmer Duplinhofen Installateur Harry Sauber Endabnahme 31 September 2002 L Akt elle Ihrzeit vam PT zu mm Reneratnr iihertranen 3 7 2 Urlaubs und Feiertage Urlaubs und Feiertage f r die in den Schaltuhrenobjekten und den Schaltuhren der Zentralsteuerung eine gesonderte Behandlung eingestellt werden kann sind separat im Men lt Bearbeiten gt lt Urlaubs u Feiertage gt einzustellen Sie gelten in der gesamten Anwendung und werden beim Download im Kan algenerator abgespeichert F r den oder die eingetrag
134. rkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 60 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 4 Der Feueralarm Parameter Alarmsirene Alarm Signalzeit Alarmmeldung Weitere Alarmmeldung nach Seite 61 Doepke Beschreibung Reset Dauer o2 Minuten Funktion Schlie erkontakt C ffnerkontakt Ge Reset C Alarmsirene Alarmmeldung Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung des Resettasters das System scharf geschaltet wird bzw ein Alarm unterdr ckt werden soll Dies kann genutzt werden um eine vollst ndige Entleerung der Messkammern vom Rauch sicherzustellen Diese Zeit wird auch beim Download der Anwendung und beim Einschalten des Kanalgenerators verwendet Funktion Slam Signalzeit os Minuten Schlie erkontakt C ffnerkontakt C Reset Ce Alarmsirene Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Funktion Weitere Alarmmeldung nach 02 Minuten Schlie erkontakt C ffnerkontakt C Reset C Alarmsirene Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der A
135. rmverz gerung Tay aktiviert der Kanalgenerator die Alarmsirene ts Nach Ablauf der Alarm Signalzeit T wird der Alarmsirenenkanal deaktiviert Die Taktung des Alarmkontaktes und des Freigabetasterausgangs bleibt bestehen ts Nach Ablauf der Alarmmeldezeit T am Objekt Alarmmeldung wird der Kanal kurzzeitig aktiviert Zugleich werden der Alarmkontakt dauerhaft aus und der Freigabetasterausgang dauerhaft ein geschaltet t Das Bet tigen des Freigabetasters quittiert den Alarm und der Freigabetasterausgang wird zur ckgesetzt t Durch nochmaliges Bet tigen des Freigabetasters schaltet das System unter Einbehaltung der Freigabeverz gerung Tr wieder scharf Anwendungsbeispiel Aufgabe In einem Wohnhaus sollen acht R ume mit Fenster und T rkontakten ausgestattet werden Zudem sollen alle Lichttaster und zwei Bewegungsmelder integriert sein Bei Auftreten eines Alarms wird eine Sirene eingeschaltet und die Polizei ber ein Telefonw hlmodem benachrichtigt Ein Tableau zeigt die Herkunft des Alarms an Es soll zudem m glich sein die Alarmkontakte geschossweise zu sperren L sung Die Alarmkontakte werden raumweise zusammen gefasst in Reihe geschaltet Jeder Raum wird einem Schlie erkontakt im Bereich E1 E8 zugeordnet Die Herkunft des Alarms zeigt ein Tableau an dessen LED ber eine Tableauplatine DNP 8A angesteuert wird Die Adressen entsprechen denen der Alarmkontakte Die Alarmierung erfolgt ber ein Horn das
136. rsierung nur bei den dezentralen Rollladensteuerungen durch bei denen die Option Lamellensteuerung aktiviert wurde Zeitverhalten Auf Taster Zentral Ab Taster Zentral Auf Kanal Jalousie 1 Ab Kanal Jalousie 1 Auf Kanal Jalousie 1 Ab Kanal Jalousie 1 PMan_TRollerMaster_1a Das oben dargestellte Zeitverhalten bezieht sich auf eine Rollladenzentralsteuerung bei der die Betriebs art Nacheinander gew hlt und eine Reversierungszeit TR angegeben wurde t Der Taster f r die Auf Richtung wird bet tigt Der Auf Kanal des ersten Antriebs wird aktiviert t Aufgrund der gew hlten Betriebsart Nacheinander schaltet der Kanalgenerator den Auf Kanal des zweiten Antriebs zeitverz gert um 1 s tz Vor Ablauf der zentralen Laufzeit wird der Ab Taster bet tigt und somit eine Richtungsumkehr erzwungen Dazu stoppen die Motoren nacheinander und die am dezentralen Rollosteuerobjekt eingetragene Umschaltzeit Ty beginnt t Nach Ablauf der Umschaltzeit Ty startet der erste Motor in Gegenrichtung der zweite Antrieb wird wieder mit 1 s Verz gerung aktiviert siehe t ts Am Ende der Laufzeit TI wird aufgrund der bevorstehenden Reversierung wiederum die Umschaltzeit Tu abgewartet Seite 85 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen Doepke 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung ts Aufgrund der eingetragenen Reversierungszeit Tg wird nochmals
137. rtabel anzeigen und simulieren Betriebs art Analog BCD Bei der Simulation ist jedoch darauf zu achten dass sowohl das Bit Signal vorhan den als auch das G ltigkeitsbit gesetzt sind siehe oben Parameter Parameter Beschreibung Multiplexer 3 7 Anzahl der Kan le Achtung nderungen k nnen die Analogwert bertra hs vorhandenen Eintr ge beeinflussen gung 4 Multiplexkanale Z hlstellen fi 6 v v l Multiplex Verz gerung l Kanalzustands nderungen an zu mm 29 hrzeit bertragen au Ger tenummer Cd Mm Multiplexkan le Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt erreichen geben Sie vor wie viele Ger te adressiert werden sollen Die Anzahl ist abh ngig von der Anzahl der verwendeten Module und ihren Ein Ausgabekan len Es k nnen 0 bis 16 Adressen gew hlt werden der Wert 0 schaltet das Verfahren aus Multiplex Verz gerung Mit dieser Einstellung die Sie ber lt Bearbeiten gt lt Grundeinstellungen gt erreichen k nnen Sie bestimmen wie schnell der Kanalgenerator die Multi plex Adressen abfragen darf Diese Einstellung hat nur eine Auswirkung wenn die Multiplex bertragung aktiviert wurde mindestens 1 Multiplexka nal angew hlt Da einige Dupline Multiplexger te einen gro en Teil ihrer Rechenleistung f r die interne Abarbeitung ben tigen ist deren Antwortgeschwindigkeit her unter gesetzt Dieses kann durch eine gr ere
138. rzel S Beschreibung Der Feueralarm dient dem Aufbau eines Alarmsystems bestehend aus Rauch bzw Brandmeldern die als ffner oder Schlie er integriert werden k nnen Durch die Vernetzung ist es hiermit m glich konven tionelle Brandmeldesysteme zu ersetzen Rauchmelder werden generell ber die Objekte Schlie er und ffner in das System eingebunden Die Scharfschaltung des Alarmsystems erfolgt nach dem Download der ProLine Anwendung bzw dem Ein schalten des Kanalgenerators automatisch nach der am Reset Objekt eingestellten Reset Dauer W h rend dieser Zeit ist der Reset Ausgang eingeschaltet Ein Alarm wird ausgel st wenn ein oder mehrere Meldekontakte f r mindestens 3 s bis 11 s aktiviert sind Das System taktet dann sowohl die aktivierten Meldekontakte als Alarmherkunftsanzeige sowie den Alarmausgang etwa sek ndlich Durch nachfolgendes Bet tigen der Resettaste nimmt der Kanalge nerator die Taktung der Alarmkontakte und des Alarmausgangs zur ck Sind dann immer noch Kontakte aktiviert wird nach Ablauf der Reset Dauer wieder ein Alarm ausgel st Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Konfiguration des Objekts Reset zwingend erforderlich Der Status der Meldekontakte kann auf einfache Weise z B an einem Tableau angezeigt werden Dazu m ssen lediglich die Ausgabekan le mit den Adressen der Meldekontakte kodiert werden Das Objekt Alarmmeldung erm glicht durch die auf diesem
139. s vordefinierte Objekt f r den Lichtwertsensor DLUX verh lt sich wie der Messwertgeber hat jedoch ein anderes Icon und den vorgegebenen Messbereich von 0 1 bis 100 000 Lux Windsensor Dieses Sensorobjekt ist f r die Integration eines Windmessger tes Anemometer gedacht Da jedoch der Doepke Windsensor SIWS ausschlie lich mit dem Windrelais SIWR betrieben werden kann kommen hierf r nur Windsensoren mit Analogausgang von ande ren Herstellern in Frage Davon abgesehen verh lt sich dieses Objekt wie der Messwertgeber Temperatursensor D Dieses Objekt verh lt sich ebenfalls wie der Messwertgeber hat Fl jedoch zur leichteren Erkennbarkeit ein eigenes Icon Temperatur sensoren wie z B der DTS 1 oder der DTS 2 sollten vorzugsweise mit diesem Objekt eingebunden werden Allgemein Die Daten bertragung auf einem Sensorkanal findet generell im AnaLink Verfahren statt siehe 1 Die Genauigkeit betr gt dabei 8 Bit beim Windsensor werden zur Erh hung der Reaktionsgeschwindigkeit 5 Bit ausgewertet Analoge bertragungskan le verhalten sich nicht wie bliche Schaltkan le Sie k nnen zum Beispiel nicht mit Tastern die auf dem gleichen Kanal arbeiten geschaltet werden Dies bedeutet dass ein weite Seite 43 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 3 Spezielle Objekte Doepke 4 3 1 Analoge Sensoren rer ggf virtueller Kanal notwendig ist wenn zum Beispiel ein Sensor nur zu einer bestimm
140. schaltet das auf Adresse A1 kodierte Relais direkt Praktisch ist dabei dass auf der Adresse A1 auch ein Taster f r die manuelle Bedienung eingesetzt werden kann da die Schaltuhr sich wie die Tastschaltfunktion verh lt Datei Tour_O1 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte optional Taster Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 eingang ProLine Konfiguration Schaltuhr Zeitsteuerung Einschalten von 20 00 bis 6 00 Uhr ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 100 6 2 Tour 6 Beispiele Doepke 6 2 2 Schritt 2 Zeit und lichtgesteuerte Beleuchtung Aufgabe Ein Lichtwertsensor DLUX soll die Aussenbeleuchtung zus tzlich helligkeitsabh ngig steuern Das Aussenlicht soll dabei nur eingeschaltet werden wenn die Uhr aktiv eingeschaltet ist Eine manuelle Bet tigung ist nicht vorzusehen L sung Hierzu muss die Schaltuhr vom Ausgangskanal separiert werden auf Adresse C1 Datei Tour_O2 dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausgang Aussenleuchte Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 DLUX Lichtsensor D1 Es k nnen alle 8 Kan le des DLUX zur Aus wertung des Lichtwertes genutzt werden ProLine Konfiguration Tastfunktion Ausgangskanal Schaltuhr Zeitsteuerung Schaltuhr mit Urlaubs und Feiertagen Analoge Senso Lichtsteuerung D1 Ein wenn lt 10 Lux Aus wenn gt 50 Lux
141. ser Beispiele entstehen k nnten 6 3 1 Zentral EIN AUS mit einem Taster Aufgabe F r die Zentralsteuerung werden blicherweise zwei Taster ben tigt ein Taster zum Einschalten ein weiterer zum Ausschalten M chte man nur einen Taster verwenden der zwischen Zentral EIN und AUS umschaltet werden logische Verkn pfungen ben tigt L sung Der Taster f r die Umschaltung Zentral EIN AUS wird auf Adresse B1 kodiert und in ProLine die Tastschaltfunktion konfiguriert Die eigentlichen Zentralsteuerungen befinden sich auf den Adressen B2 und B3 Datei Zentral EIN AUS_Taster dkg Objekt Bedeutung SEHEN Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Relaisausg nge Module DSM 1U DSM 2 DSM 4E R DSM 8 Tastereingang Zentral EIN AUS Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 ProLine Konfiguration Tastschaltfunktion Man Bet tigung der A1 A4 Verbraucher 1 4 Tastschaltfunktion Aktivierung Zentralsteu B1 Liefert Flanken zur Aktivierung der Zentral erungen befehle Zentralsteuerung Zentral EIN Alle Verbraucher EIN Zentralsteuerung Zentral AUS Alle Verbraucher AUS Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang2 Bemerkung Steigende Flanke des Tasters f r Zentral EIN Fallende Flanke des Tasters f r Zentral AUS Somit aktiviert die einmalige Bet tigung des Tasters steigende Flanke den Zentral EIN Befehl nochma lige Bet tigung fallende Flanke den Zent
142. sgew hlte Seite ala And D Ausgang Ft J3 CS Re CS Ren Fa Ad 32 CS Re m KE Kg O D II Bemerkungen Hilfskanal 1 schaltet wenn Uhr 1 und bwesend Hilfsk anal 2 schaltet wenn Uhr 2 und bwesend Hilfskanal 3 schaltet wenn Uhr 3 und bwesend Hilfskanal 4 schaltet wenn Uhr 4 und bwesend Hilfskanal 5 schaltet wenn Uhr 5 und bwesend Auf einer der acht Seiten werden immer acht Verkn pfungen dargestellt die einzelnen Seiten werden durch Klicken auf die entsprechende Seitenzahl angew hlt Die angew hlte Seite ist durch einen schma len Balken unterhalb des K stchens markiert Jede Verkn pfung besteht aus zwei Eing ngen die durch einen Operanden z B AND miteinander ver kn pft werden Das Ergebnis dieser Verkn pfung Wahr oder Falsch wird dann dem Ausgang zuge ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 94 5 3 Verwendung 5 Logische Verkn pfungen Doepke wiesen Folgende Tabelle fasst die Komponenten zusammen Bezeichnung Erl Werte Beschreibung Ausgang A1 P8 Der Kanal oder Merker dessen Zustand ver ndert werden A W1 Z8 soll Eingang 1 e Der Kanal oder Merker der den ersten Teil der Bedingung f r i die Zustands nderung des Ausgangs darstellt Funktion AND OR Der logische Operand der die beiden Eing nge miteinander Fkt XOR verkn pft Eingang 2 e Der Kanal oder Merker der den zweiten Teil der Bedingung f r E2 3 die Zustands nderu
143. sirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebigen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Die Konfiguration erlaubt zudem das Takten des Alarmausgangs sowie die Festlegung beliebiger weiterer Kan le die ebenfalls getaktet wer den Alarmmeldung K Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter Kanal f r ca 1 s aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefon w hlmodems oder GSM Modems GSM 8 genutzt werden Seite 65 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 5 Der Einbruchalarm Parameter Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit Adresse Ce Schlie erkontakt PS C ffnerkontakt A4 Freigabetaster C Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe C Alarmsirene Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Funktion Sperren mit Adresse Schlie erkontakt ffnerkontakt a5 Freigabetaster Freigabeschalter Kodeschlossfreigabe Alarmsirene Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder e
144. sirene zeigt an ob ein Alarm aufgetreten ist Der mit diesem Objekt konfigurierte Kanal kann zur Ausgabe des Alarms auf beliebigen Ausgabemodulen genutzt werden blicherweise aktiviert er einen Relaisausgang ber den eine Sirene geschaltet wird Hinweis Der Alarmausgang wird grunds tzlich getaktet Kanal f r ca 1s bis 10 s aktiviert und kann so zur Ansteuerung eines Telefonw hl oder GSM Modems GSM 8 genutzt werden Alarmmeldung 2 Bei Auftreten eines Alarms wird ein mit diesem Objekt konfigurierter 1 Die Aktivierungszeit h ngt von der in den Grundeinstellungen eingestellten Anzahl der Kan le ab und bewegt sich in etwa zwischen 1 s 16 Kan le und 10 s 128 Kan le Parameter Parameter Beschreibung Schlie erkontakt Funktion Sperren mit dresse Ze Schlie erkontakt C ffnerkontakt a3 C Reset C Alarmsirene Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Schlie erkontakt von der berwa chung ausgeschlossen wird und somit keinen Alarm mehr ausl sen kann ffnerkontakt Funktion Sperren mit Adresse C Schlie erkontakt re ffnerkontakt a5 Freigabetaster C Freigabeschalter C Kodeschlossfreigabe Alarmsirene Alarmmeldung Sperren mit Adresse Geben Sie hier eine Adresse A1 P8 oder einen Merker W1 28 an bei deren dessen Aktivierung 1 Signal der Offne
145. tandardm ig unabh ngig voneinander Erst durch die Konfiguration des Kanalgenerator entsteht eine Verbindung zwischen beiden Richtungen Speicherprogrammierbare Steuerung Touch Screen Ber hrungs bzw Bedienbildschirm Panel Bildschirm der auch die Eingabe von Befehlen durch direktes Ber hren der Ober fl che erm glicht 1 E Meyers Lexikonverlag 2 Dudenverlag ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 2 1 Einf hrung Doepke 1 5 Verwandte Dokumente 1 5 Verwandte Dokumente Referenz Beschreibung 1 Dupline DPHR1001 Produktinformation und Planungshilfe 2 Dupline CAT DUP GER System Katalog Carlo Gavazzi GmbH 13 06 00 Seite 3 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke e Kapitel2 Grundlagen 2 1 ProLine 2 1 1 Versionen ProLine steht in engem Zusammenhang mit der Systemsoftware der Kanalgeneratoren grundlegende Funktionen k nnen nur durch gleichzeitige nderung der Kanalgenerator und der ProLine Software hin zugef gt werden Eine solche nderung gab es beim Sprung von der Version 1 xy auf die Version 3 xy Der Zusammenhang zwischen DKG 1 DKG 2 und ProLine ist wie folgt DKG 1 DKG 2 Version ProLine Version Wir raten dringend davon ab neue Kanalgeneratoren mit einer ProLine Version 1 xy oder alte Kanal generatoren mit einer ProLine Version 3 xy zu konfigurieren dies k nnte zu unvorhergesehenen Effekten f hren 2 1 2 Systemvoraussetzu
146. temeigene Sirenen e Einf gen durch Maus Alarmsirene Beschreibung Die Gemeinsame Sirene bietet die M glichkeit die Alarme aller Alarmsysteme auf einen Kanal zu b n deln Dabei hat der Sirenen Ausgang dasselbe Alarmverhalten wie die jeweilige Alarmsirene Stehen mehrere Alarme an werden sie mit folgender Priorit t angezeigt 1 Feueralarm 2 Einbruchalarm 3 Wasseralarm 4 ISA Alarm Der Betrieb der gemeinsamen Sirene ist unabh ngig davon ob eine Sirene beim jeweiligen Alarmsystem konfiguriert wurde Hinweis Die bei der gemeinsamen Sirene eingetragene Signalzeit wird von den Einzelsirenen automatisch bernommen Dies gilt auch f r den umgekehrten Vorgang Wird ein Alarm vorzeitig quittiert bzw zur ckgesetzt nimmt der Kanalgenerator auch das Signal der gemeinsamen Sirene zur ck Parameter Parameter Beschreibung Gemeinsame Sirene Funktion Alarm Signalzeit IV Feueralarm fio Minuten Je Einbruchalarm fio Minuten Iw Wasseralarm 05 Minuten 7 ISA Alarm P Minuten Funktion W hlen Sie hier ein oder mehrere Alarmsystem e bei deren Alarm diese Sirene zus tzlich aktiviert werden soll Alarm Signalzeit Hier geben Sie die maximale Zeit vor die diese Sirene aktiviert sein soll M gliche Werte liegen zwischen 0 min und 60 min ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 76 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 7 Die Alarmsirene Gemeinsame Sirene Doepke Anwendungsbeispi
147. ten Zeit und zus tzlich manuell geschaltet werden soll Auch k nnen Analogwerte nicht mittels Merker weiter verarbeitet werden Statt dessen gibt es die M g lichkeit beliebig viele analoge Sensoren so zu konfigurieren dass sie auf einen Quellwert zugreifen Arbeiten mit dem Testger t DTG 1 Nach dem AnalLink Verfahren bertragene Werte k nnen mit dem DTG 1 nicht angezeigt werden Es ist jedoch durch l ngeres Setzen des Kanals m glich den AnaLink Werte zu beeinflussen Wenn Sie bereits einen Analogsensor auf diesem Kanal kodiert haben summieren sich die Eingangssignale Parameter Das Objekt hat folgende Konfigurationsseite Funktion Sperren mit Adresse C Messwertgeber Fr C Lichtsensor W C Windsensar Gleichzeitig M Schaltkanal h Invertieren h Analogwert estem Messbereich des Sensors Mm May Analogwert von Adresse 30 0 50 0 2 EIN wenn lt as AUS wenn gt als j 3 0 21 Al W Zweiter Grenzwert EIN wenn lt ale AUS wenn gt als Weiterer Trigger j 5 0 7 0 3 Generell h ngt die Betriebsart der Sensoren davon ab was mit den Werten geschehen soll Sie m chten Analogwerte auf dem PC Touchscreen oder Textdisplay anzeigen Zur Darstellung ben tigen Sie in diesem Fall den reinen Analogwert des Sensors Dazu m ssen Sie das analoge Sensorobjekt auf den Kanal des Sensors kodieren die Parameter Gleichzeitig Schaltkanal und Analogwert extern d rfen dabei nicht aktiviert s
148. teuerungen see K ENNER Kapitel geed EE Seite 78 Hier werden die dezentrale und die zentrale Rollladensteuerung detailliert beschrieben Z hler und Uhrzeit uu2200000nBBnnnnnnnn E E Seite 87 Was sind Multiplex Z hlwert bertragung Analog Multiplexer oder Uhrzeit bertragung Antworten dazu finden Sie in diesem Kapitel 4 1 2 Objektbeschreibungen 4 1 2 1 Parameter In der Objektbeschreibung finden Sie alle Einstellm glichkeiten auch Parameter genannt Die Auswahl m glichkeiten k nnen je nach verwendeter ProLine Version unterschiedlich sein Eine Beschreibung ber die Handhabung der Parameter finden Sie in Kapitel 3 6 4 Einstellen von Parametern auf Seite 14 Anwendungsbeispiel F r die meisten Objekte sind Anwendungsbeispiele genannt Sie sollen verdeutlichen wie mit dem beschriebenen Objekt eine Aufgabe gel st werden kann le HIEICH Konfiguration open Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Software Konfiguration Seite 25 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 1 bersicht Doepke 4 1 2 Objektbeschreibungen Diese Beispiele zeigen immer nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Funktionsumfang Duplines auch k nnen viele Aufgaben auf verschiedene Weise gel st werden In der Spalte Objekt wird entweder das Dupline Objekt z B Eingang oder das ProLine Objekt z B Tast funktion genannt Die Bedeutung dieses Objekts f r das Beispiel erkl rt kurz die Funkt
149. tion schaltet der Kanalgenerator das Alarmsystem nach dem Laden der Anwendung automatisch scharf Wird danach ein Kontakt bet tigt geschieht aufgrund der eingetragenen Einschaltverz gerung Tey zun chst nichts G Nach Ablauf der Einschaltverz gerung Tey aktiviert der DKG die Alarmsirene und taktet die Aus gabe des Herkunftkanals tz Mit Ablauf der Alarm Signalzeit T und mittlerweile zur ckgenommenem Alarmkontakt schaltet der Kanalgenerator die Alarmsirene aus t Durch die Quittierung wird der Schlie erausgang deaktiviert und das System schaltet sich sofort automatisch wieder scharf Lite Wie Lt Seite 57 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme Doepke 4 4 3 Der ISA Alarm tz Trotz der Quittierung des Alarms geht die Herkunftsanzeige in den Dauerbetrieb da die Alarm quelle zu diesem Zeitpunkt noch aktiviert ist Da die Alarm Signalzeit in diesem Fall noch nicht abgelaufen ist wird die Alarmsirene abgeschaltet tg Erst mit Ausschalten der Alarmquelle wird auch die Herkunftsanzeige zur ckgesetzt und das Alarmsystem wieder scharf geschaltet Anwendungsbeispiel Aufgabe In einer Chemiefabrik sollen acht Labors mit Alarmschaltern ausgestattet werden Bei Bet tigung eines Alarmtasters wird die Werksfeuerwehr ber eine Sirene benachrichtigt Nachdem die Werksfeuerwehr den Alarm quittiert hat soll sie das Labor aufsuchen das den Alarm ausgel st hat L sung Die Alarmschalte
150. tung beeinflusst nicht die Eingangskan le oder Eingangsmerker 5 3 2 1 Bedienung Die folgende Tabelle zeigt wie die Zeichen f r Invertierung und Flankenauswertung in den Eingangsfel dern der logischen Verkn pfungen eingesetzt bzw gel scht werden k nnen Vorzeichen Einf gen L schen e durch Dr cken der Taste durch nochmaliges Dr cken der Taste durch Dr cken der Entf Taste e durch Dr cken der Taste Umsch 7 durch zweimaliges Dr cken der Taste sl e durch Dr cken der x oder der Taste durch zweimaliges Dr cken der Entf auf dem Ziffernblock Taste durch Dr cken der Taste Alt Gr durch Dr cken der Taste N durch zweimaliges Dr cken der x oder durch Dr cken der Entf Taste a der Taste auf dem Ziffernblock durch Dr cken der Taste ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 96 5 Logische Verkn pfungen Doepke 5 3 Verwendung Tipp Das Wechseln zwischen den Zeichen f r die steigende und fallende Flanke geschieht durch mehrfaches Bet tigen der x oder der Taste auf dem Ziffernblock 5 3 2 2 Invertierung Invertierungen k nnen sowohl bei Kan len als auch bei Merkern genutzt werden F r die Art des Aus gangs besteht dabei keine Einschr nkung Beispiel Betrachtet wird die logische Verkn pfung Ausgang SITE liche Funktion Eingang 2 Die folgende Darstellung zeigt den zeitlichen Verlauf Hier wird der Ausgang A nur aktiv wenn der Eingang E1 akt
151. uerkan le angesprochen werden Dort stehen alle Funktionen des dezentralen Rollosteuerobjektes zur Verf gung Stopp Richtungsumkehr Lamellenverstellung Automatisieren des Zentralbefehls Es gibt sicherlich viele M glichkeiten mehrere Rolll den automatisiert zu betreiben So k nnen Wind und Regenw chter aber auch Lichtsensoren und Schaltuhren den Komfort durch automatische Vorg nge steigern Seite 83 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 4 Die Objekte 4 5 Rollladensteuerungen Doepke 4 5 2 Die Rollladen Zentralsteuerung Solche Funktionen sollten in der Regel mit logischen Verkn pfungen realisiert werden Hier ist vorzugs weise die Flankenauswertung zu nutzen die Dauersignale verhindert und die Bedienung jederzeit erm g licht Lesen Sie dazu bitte auch das Kapitel 5 Logische Verkn pfungen auf Seite 94 Hinweis Bei der gleichzeitigen Aktivierung mehrerer Rollladen Zentralsteuerbefehle gilt die Laufzeit die bei dem h herwertigsten Zentralsteuerbefehl eingetragen wurde f r alle aktivierten Rolll den Beispiel Sie konfigurieren eine Rollladen Zentralsteuerung auf den Adressen L1 L2 Laufzeit 45 Sekunden und eine weitere auf den Adressen L3 L4 Laufzeit 60 Sekunden Werden beide Zentralbefehle gleichzeitig gestartet haben die dezentralen Rolll den eine Laufzeit von 60 Sekunden Tipp Zur Vermeidung von falsch ausgef hrten Laufzeiten empfehlen wir die zeitverz gerte Aktivierung der Rollladen Zentr
152. uhr erlaubt es Verbraucher in Abh ngigkeit der internen Zeit des Kanalgenerators ein und auszuschalten Pro Schaltuhr k nnen Sie bis zu vier Ein und Ausschaltzeiten vorgeben die an frei w hl baren Wochentagen und Urlaubs bzw Feiertagen ausgef hrt werden Tipp Wenn Sie an unterschiedlichen Tagen ein und ausschalten m chten lassen Sie die nicht ben tigte Ein oder Ausschaltzeit einfach unausgef llt siehe Beispiel Die Schaltuhr basiert auf der Tastschaltfunktion somit ist es m glich w hrend des zeitgesteuerten Betrie bes auch manuelle Schaltvorg nge mit Standardeingaben auszuf hren Hinweis Wenn Sie die ProLine Datei zu einem Zeitpunkt in den Kanalgenerator bertragen der zwischen Ein und Ausschaltzeit einer Schaltuhr liegt wird der Schaltuhrkanal immer aktiviert Dies gilt auch beim Einschalten des Kanalgenerators Parameter Parameter Beschreibung Einschaltzeit Ausschaltzeit Wochentag Stunde Minute Stunde Minute MDMDFSSU oo fa fo kSkkRkRkRRII g 30 vwuwwwWwit II TITTTIW m 8 b 5 let et ri pd sl ele Einschaltzeit Uhrzeit zu der der Kanal eingeschaltet werden soll 00 00 bis 23 59 Ausschaltzeit Uhrzeit zu der der Kanal ausgeschaltet werden soll 00 00 bis 23 59 Wochentag Tag e an dem denen die links stehende Schaltzeit ausgef hrt werden soll M Montag D Dienstag M Mittwoch D Donnerstag F Freitag S Sams tag S Sonntag Ist U aktiviert schaltet die Uhr an jedem eingetragenen
153. ungen k nnen die vorhandenen Eintr ge beeinflussen Multiplexkanale Z hlstellen A a mE Ho Im Wm m Wm Wm kb Multiplex Verz gerung Kanalzustands nderungen an t v GSM Modem D A ME Wm Im Im Wm mm mm Uhrzeit bertragen au Ger tenummer 3 Schritt SMS Einstellungen Men lt Bearbeiten gt lt SMS Einstellungen gt Tastatur Strg M Erst nach Durchf hrung des ersten Schrittes kann der Dialog lt SMS Einstellungen gt ber das Men ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 22 3 Die Bedienung Doepke 3 8 Kommunikation des Kanalgenerators lt Bearbeiten gt ge ffnet werden Der Dialog sieht folgenderma en aus SMS an Mobilnummer SMS Sendemodus BEI 60423314 N acheinander bis Quittierung e BEI 75554433 05 Minuten SMS Identifikationsname Max Wartezeit bis Quittierung Geb ude Abc Sicherheitseinstellungen f r eingehende SMS Je Rufmummernkontrolle V Password verwenden SMS erlaubt von Nummer Anrufer Password BO 60423314 dup Folgende Parameter sind einstellbar SMS an Mobilnummer Tragen Sie hier bis zu vier Mobilfunknummern ein die im Falle von konfigu rierten Zustands nderungen benachrichtigt werden sollen Hier k nnen nur Zahlen und das f r die L ndervorwahl eingetragen wer den andere Zeichen sind nicht zul ssig und werden rot dargestellt SMS Sendemodus Alle ohne Quittierung In diesem Modus wird die SMS an alle ei
154. uration Rollladen Dezentral Rollladensteuerung B1 B2 Laufzeit nicht vergessen Analoge Sensoren Innentemperaturmes A1 F r DTS 1 Messbereich 60 C 30 C Temperatursensor sung Aus wenn lt 17 C Ein wenn gt 22 C Nicht invertiert Die logischen Verkn pfungen sehen folgenderma en aus Logische Verkn pfungen Ausgang Eingang 1 Funktion Eingang 2 Bemerkung B2 AND A1 berschreiten der Temperatur ffnet das Fenster B1 Auf Befehl nur wenn AB Befehl B2 nicht ansteht Unterschreiten der Temperatur schlie t das Fenster B1 Auf Befehl nur wenn AUF Befehl B1 nicht ansteht Seite 109 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch 6 3 Ausgew hlte Aufgaben Doepke 6 Beispiele 6 3 6 Ausschaltbare Urlaubssteuerung f r Beleuchtung und Rolll den Aufgabe Eine wichtige und gern genutzte Funktion Duplines ist die automatische Steuerung von Leuchten und Rolll den wenn niemand zuhause ist zum Beispiel im Urlaub Allerdings m chte man auch oft die automatischen Vorg nge unterdr cken wenn man anwesend ist also muss die Steuerung ausschaltbar sein In unserem Beispiel wollen wir acht Verbraucher z B Leuchten oder Steckdosen und vier Rolll den betreiben L sung Wir konfigurieren die Verbraucher auf den Adressen A1 bis A8 die Rolll den auf B1 bis B8 den Umschalter Schaltuhr und die Zentralsteuerungen auf Gruppe C Datei Urlaubssteuerung dkg Obiekt Bedeutung SEHEN Bemerkung
155. urieren Sie dazu das Objekt Ohne Funktion f r den entsprechenden Kanal in der Adress Matrix 3 6 4 Einstellen von Parametern F r die Einstellung der Parameter an den ProLine Objekten gelten gr tenteils Regeln die in folgender Tabelle zusammen gefasst sind Feld Aktion Beschreibung Kanaladresse Eintragen e Cursor positionieren e Buchstaben und Kanalnummer eingeben Invertieren Cursor positionieren e Taste Minus dr cken L schen e Cursor positionieren e Taste Entf bzw Minus dr cken ndern e Cursor positionieren e Buchstaben und Kanalnummer berschreiben ProLine Benutzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 14 3 Die Bedienung Doepke 3 6 Arbeiten mit Objekten Aktion Beschreibung Eintragen e Cursor positionieren e Zahlenwerte eingeben ndern Cursor positionieren e Zahlenwerte berschreiben L schen e Cursor positionieren e Taste Entf bzw Minus dr cken N chstes Feld e Taste TAB bzw Enter dr cken 3 6 5 Kopieren Ausschneiden und Einf gen von Texten Eine der wenigen Ausnahmen die ProLine in Bezug auf die Windows konforme Bedienung macht ist die Bearbeitung von z B Beschreibungstexten da hier keine Tastenk rzel Strg C Strg X Strg V ange wandt werden k nnen Benutzen Sie bitte statt dessen die Funktionen die bei Bet tigung der rechten Maustaste auf das ent sprechende Feld im Men erscheinen Seite 15 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutze
156. utung SEHE Bemerkung Konfiguration Ein Ausg nge Vorort Bedienung A1 B4 Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 C1 D4 Tastereing nge Gruppe Module DSS 2U DSS AU DSS 8U DSU 8 Zentral Bin reing nge Vorrangsteuerung E1 E2 SIWS SIWR und SIRW Ankopplung ber f r Windw chter Module DSS 2U DSS 4U DSS 8U DSU 8 Regenw chter DSM 4E Relaisausg nge A1 B4 Module DRO 1U DRO 2 DRO 4 C1 D4 ProLine Konfiguration Rollladen Rollo Dachfenstersteu A1 B4 Vorrangadresse E1 Vorrang AUF Dachfens Dezentral erung ter Vorrangadresse E2 Vorrang ZU Laufzeit Sie ist auf 30 s gesetzt da die Rolll den etwa 20 s ben tigen Rollladen Gruppensteuerung EG B5 6 Hier sind alle Rollosteuerger te des Erdge Zentral schosses eingetragen Rollladen Gruppensteuerung OG D5 6 Hier sind alle Rollosteuerger te des Oberge Zentral schosses eingetragen Rollladen Zentralsteuerung D7 8 Hier sind alle Rollosteuerger te des Erd und Zentral Obergeschosses eingetragen Tastfunktion Anbindung Wind E1 E2 Durch die Tastfunktion sind die Kan le so Regenw chter lange gesetzt wie Regen bzw Wind anstehen Der Regenw chter aktiviert mit unten stehender logischer Verkn pfung ber die Zentralsteuerung alle Rolll den in Ab Richtung Wenn der Windw chterkanal gesetzt ist wird der Befehl durch die dezentralen Rollosteuerobjekte nicht ausgef hrt Vorrangsteuerung an jedem dezentralen Rollladensteuerobjekt Ausga
157. utzerhandbuch November 2002 Version 1 03 Seite 72 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 6 Der Wasseralarm Doepke Parameter Beschreibung Funktion Reset Dauer C Schlie erkontakt C ffnerkontakt o2 Minuten Ce Reset e Glomsrenge Zlarmmeldung Reset Dauer Hier k nnen Sie die Verz gerung bestimmen mit der nach Bet tigung des Resettasters das System scharf geschaltet wird bzw abgeschaltet bleiben soll Die Reset Dauer kann zwischen 2 und 10 min betragen Alarmsiren EN Funktion Slam Signalzeit Schlie erkontakt C ffnerkontakt fos Minuten C Reset Ce Alarmsirene Alarmmeldur g Alarm Signalzeit Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie lange der Alarmausgang aktiviert bleiben soll wenn ein Alarm auftritt Der Wert kann zwischen 0 und 60 min liegen Ein hier eingetragener Wert wird von der gemeinsamen Sirene automatisch bernommen Alarmmeldung Erste Weitere Alarmmeldung C Schlie erkontakt Cu C ffnerkontakt 02 Minuten C Reset Alarmsirere Ce Alarmmeldung Weitere Alarmmeldung Mit dieser Einstellung legen Sie fest welche Zeit nach dem Einschalten der nach Alarmsirene vergehen soll bis die Alarmmeldung aktiviert wird Der Wert kann zwischen 0 und 10 min liegen Seite 73 November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch Doepke 4 Die Objekte 4 4 Alarmsysteme 4 4 6 Der Wasseralarm Zeitverhalten Schlie er Einganga Schlie er Ausgang Reset Einga
158. verz gert s sa1s1010010112 108 Touchscreen 21 U bertragen der Anwendung 18 Uhrzeit Einstellen und bertragen 17 bertragung ber Dupline 92 Uhrzeitkan le 92 93 Urlaubs und Feiertage le Lee 16 Schaltuhr o asannssssissesissiissisnisirsissrsrssnsnesrenrsrnren 36 Urdlaubessteuerung 110 V Verbinden von Kanalgeneratoren 0 011010121200 19 Verkn pfungen Koo i 2 94 Versionen EE 4 Visualsierung 21 Vorrang ee ee 81 VV Wasseralarm EE 71 VWumdeensor 43 Windw chter eassenssnssenisnsserisnsierrsnsierrersrrrisrerereen 81 X 028 gt ee 96 Z Zahlstellen au Aare 88 Z hlwert bertragung s sssisisieiisisierrsirierserreen 87 Zeitsteuerung einer Aussenbeleuchtung 100 Zentralsteuerung s s ssesssessenisisierisisierisiriersrereneen 39 ili November 2002 Version 1 03 ProLine Benutzerhandbuch

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