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Leitfaden Innovator 2007

1. eeeeennennnnnnnnnenseenennensnesensnnenonn 124 6 6 Klassendiagramm ee Er area rene 130 6 6 1 Analyseklassendiagramm eeeeeeenneneennnnennensnennennennennenesnnnentenonn 131 662 Desicnklaschdaersnin anerkennen 138 6 Segucnzdiaot aniti ee ee ae erde 146 7 Tour durch Innovator Object classiX eeeee 153 7 1 berblick zur objektorientierten Modellierung eeeeeenne 154 7 2 Unified Modeling Language 1 4 mit Innovator nutzen eeeeeeeneeenee 156 7 3 Anwendungsfalldiagramm eeeeeenennenennenenensennnensneneeneenenn 165 7A SEQUENZEN nenne ee ee ee 170 7 5 AKollaborationscilae am een en ee ea eeeeee 177 7 0 Kl ssendiagtanini ee ee ea u ee eig Eeid 182 7 6 1 _ Analyseklassendiagramm eeeeenenennenennnnnenenennennnnenenenennenone 184 7 6 2 Deasnkasenn san nee es nern 187 7 7 Zustandsdiagramm nenne ee a en Renee 190 7 8 Aktiviaediastamm enseeeee aoa eT o E R AEn eiae i TEE Eaa iS RERS 197 7 9 Komponentendiagramm snensnsensensensensensnnsenennsenennennennensennennsonenneonennenennann 206 8 Tour durch Innovator Function classiX uenenenn 211 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung eeeeneen 212 8 2 DEDIT e a e ee eg 225 8 3 SA Entscheidunsstabeile een ee a ee ee ge 234 84 Data Dietonaty ee een 237 8 5 Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse
2. nseeenenensenn 240 85 1 RI E tscheidunsst belle unse nn 241 8 5 2 Zustandsclasiam m eensn een nenne 243 8 5 3 Prozessaktivierungstabelle eeeeeeeneenenensnennnsenenn 246 8 6 Stzukturiertes Desen nennen 249 8 6 1 Operationsdiagramm eeeeeeeenenneenennnnnensnnnennensnenennnnnennennsnnententonn 249 862 Moduldiass ann sessies i e aeS d aaoi A a iaaii 255 II Leitfaden Innovator Inhaltsverzeichnis 8 7 Implementierung E a S 259 8 7 1 Quellcodedatei erzeugen sau 260 8 7 2 Header Dat ienierzeup en een ee pen er 261 9 Tour durch Innovator Report classiX een 265 9 1 berblick zu Vorgehensm dellen u managen 266 9 2 Vorarbeiten im Editor und Projektassistenten von V Modell XT 270 9 3 V Modell XT Themen mit Innovator Modelltypen besetzen eeeeee 272 9 4 berblick zum Report Modell ueseenennnnnn 278 9 5 V Modell Projekt des V Modell XT Projektassistenten importieren 282 9 6 Initialisierung und Organisation des Projekts eeeenneenenennenn 284 9 7 Bearbeitung des Projekts u a iia nS 286 9 7 1 Thema durch Innovator besetzen een 287 9 7 2 Thema nicht besetzen ennennnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 290 9 7 3 Thema manuell bearbeiten nn nnnnnnannnn
3. Anforderungen A Lastenhett Prozessdiagramme Gesamtsystemarchitektur i Anwendungsf lle A Gesamtsystemspezifikation Pflichtenheft Datenmodell gt Datenbankentwurf Designklassen q SW Architektur u Modellbasierte Projektrealisierung Abbildung 9 b Beispiel f r die Verkn pfung von modellbasierter Projektreali sierung und V Modell XT konformer Projektdokumentation durch Innovator Report Die Verkn pfung zwischen dem ergebnisorientierten V Modell XT und der methodischen modellbasierten Projektentwicklung f hrt durch Syner gieeffekte zu gesteigerter Effizienz Transparenz und Qualit t bei der Rea lisierung Kommunikation Organisation und Dokumentation der Projek te Leitfaden Innovator 9 1 berblick zu Vorgehensmodellen Das V Modell XT definiert welche Produkte Projektergebnisse zu wel Vorgehen bei chem Zeitpunkt Entscheidungspunkt unter wessen Verantwortung ver Projekten nach antwortliche Rolle fertiggestellt sein m ssen wie diese Produkte thema V Modell XT tisch strukturiert werden und wie sie ggf voneinander abh ngig sind Da mit liefert das V Modell XT zwar ein notwendiges aber kein hinreichen des Ger st f r die effiziente Realisierung komplexer Projekte Dazu ist die methodische Definition des Projektablaufs erforderlich Das V Modell XT definiert den Inhalt der Produkte nicht jedoch wie dieser im Projekt zu ermitteln ist Sowohl die methodische Verfeinerung
4. Selektieren Sie im Anwendungsfalldiagramm E Banking den Anwen dungsfall Ums tze abfragen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Kollaborationsdia gramm erstellen gt Collaboration Diagram Das Diagramm wird im Paket use case system angelegt und ge ffnet Im Kollaborationsdiagramm f gen Sie vorhandene oder neue Objekte bzw Akteure ein um deren Interaktionen darzustellen Akteure die definitionsgem f von au en auf das System einwirken wer den zumeist links im Diagramm platziert So gehen Sie vor Um einen vorhandenen Akteur einzuf gen Um den Akteur an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Kollaborationsdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Vorhandene H nzur gen s Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie im Baum das Paket use case system und in der Spalte Klasse die Zeile Onlinebenutzer Klicken Sie auf Hinzuf gen Best tigen Sie mit OK Das Kollaborationsdiagramm soll die Struktur der kommunizierenden Ob jekte verdeutlichen entsprechend bersichtlich sind diese anzuordnen So gehen Sie vor Um ein neues Objekt zu erstellen Um ein Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts neben dem Objekt Onlinebenutzer und kli cken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Ne
5. 8 6 2 Moduldiagramm am Aufruf zwischen checkPrecondition und checkSpeed Na me Datentyp T_ERROR Typ Kontrolle Richtung R ckgabe am Aufruf zwischen checkSpeed und canGetInfoByIdenti fier Name Speed Datentyp t_canValue Typ Daten Richtung Ausgabe Name VEHICLE_SPEED Datentyp t_Canldentifier Typ Daten Richtung Eingabe am Aufruf zwischen checkPrecondition und Convertible TopPosition Name Position Datentyp tFoldingTopPosition Typ Daten Richtung Ausgabe Schlie en Sie das Diagramm 8 6 2 Moduldiagramm Im Moduldiagramm stellen Sie die Aufrufstruktur Ihres Systems auf Mo dulebene dar Convertible top Precondition Convertible TopPos Abbildung 8 m Abbildung Moduldiagramm Copyright 2007 MID GmbH 255 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 256 Elemente des Moduldiagramms Moduldiagramm erstellen Sie k nnen Moduldiagramme erstellen bevor oder nachdem Sie Operati onsdiagramme mit den einzelnen Funktionsaufrufen erstellt haben Folgende Elemente k nnen Sie im Moduldiagramm verwenden e Modul Module k nnen Ausgangs oder Endpunkt von Aufrufen sein Ein Modul besteht aus einer bzw mehreren Operationen die in Operationsdiagram men bearbeitet werden Es ist zwischen externen und internen Modulen zu unterscheiden Internes Modul Ein Modul wird als internes Modul dargestellt wenn es in diesem Pro jekt zu implementieren und n
6. Aktivieren Sie das Auswahlfeld wert in der Zeile Stereotypsymbol anzeigen Best tigen Sie mit Anwenden Die Symbole f r die Eigenschaften und die Operationen werden ange zeigt Selektieren Sie im linken Teilbaum Anzeigeeigenschaft den Ein trag Assoziation Aktivieren Sie das Auswahlfeld wert in der Zeile Namen anzeigen Best tigen Sie mit Anwenden Die Namen der Assoziationen werden angezeigt siehe n chster Ab schnitt Die Relationen der einzelnen Klassen werden mittels Assoziationen model liert So gehen Sie vor Um eine Assoziation in einem Klassendiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Klasse Auftragsverwaltung und bei gedr ckter Umschalt Iaste die Klasse Auftrag W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt 1 N Die Assoziation wird eingef gt und ist selektiert Geben Sie den Namen verwaltet ein Best tigen Sie mit Anwenden Die Assoziation wird umbenannt Um die Multiplizit t anzupassen selektieren Sie im linken Teilbaum un ter Assoziationskontrolle gt property_2 den Eintrag Merkma le Selektieren Sie in der Spalte wert die Zeile Untergrenze und erset zen Sie den Wert durch 0 Best tigen Sie mit Anwenden Die Multiplizit t wird ge ndert F gen Sie auf gleiche Weise folgende 1 N Assoziationen mit den ge nannten Namen und Multiplizit ten jeweils Unter Obergrenze f r property bzw property_2 ein zwischen Kunde und Auftrag erstellt 1 1
7. Das Kontextdiagramm ist das oberste Diagramm der Verfeinerungsstruk tur In einem Modell existiert normalerweise genau ein Kontextdiagramm Dieses Kontextdiagramm enth lt normalerweise genau einen Prozess alle Terminatoren und keine Speicher e Verfeinerungsdiagramm Das Verfeinerungsdiagramm dient dazu Prozesse zu beschreiben Es ent h lt neben Prozessen Speichern Bars und internen Fl ssen auch Umge bungsfl sse die die Konsistenz zur Verfeinerung sicherstellen e SA Entscheidungstabelle SA Entscheidungstabellen dienen der Prozess Spezifikation Sie erg nzen oder ersetzen damit die textuelle Beschreibung von Prozessen Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse Innovator Function stellt Ihnen f r die Analyse der zeitlichen Zusammen h nge die Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse zur Verf gung Beschreiben Sie damit das dynamische Verhalten unter anderem mit Hilfe von Entscheidungstabellen Zustandsdiagrammen Prozessaktivierungsta bellen und Laufzeitaktivierungstabellen e RT Entscheidungstabelle RT Entscheidungstabellen gestatten es in Verbindung mit Zustandsdia grammen und Prozessaktivierungstabellen die Kontrollspezifikation von SA Diagrammen festzulegen e Zustandsdiagramm Zustandsdiagramme sind Teil der Modellierung von Realtime Systemen nach der Methode von Hatley Pirbhai Es wird ein endlicher Automat be schrieben der aus verschiedenen Zust nden besteht Zu jedem Zeitpunkt befindet sich
8. Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Alternativkonnektor und der Aktivit t Stornoforderung ablehnen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Bedingung Geben Sie die Bedingung Stornofrist berschritten ein und klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit Schlie en Leitfaden Innovator Erstellen Sie unterhalb der Aktivit t Stornoforderung ablehnen einen Endzustand Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Vergeben Sie den Namen Stornoauftragsbearbeitung ist abgeschlossen Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit OK Erstellen Sie eine Transition zwischen der Aktivit t Stornoforderung ablehnen und dem Endzustand Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Die Problematik eines Prozesses erfordert manchmal neben den blichen direkten Abl ufen auch die parallele Abfolge bzw Bearbeitung der Aktivi t ten Diese wird durch einen Parallelisierungskonnektor realisiert So gehen Sie vor Um einen Parallelisierungskonnektor zu erstellen Um einen Konnektor an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts vom Alternativkonnektor und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Konnektor gt Paralleli sierung Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaf
9. Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die Wahrscheinlichkeit wird entsprechend zugeordnet Selektieren Sie die Alternative unterhalb der Aktivit t Reise buchen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie f r die Bedingung Reise verf gbar die Wahrscheinlich keit 0 7 ein F r die Bedingung Reise nicht verf gbar geben Sie den Wert 0 3 ein Best tigen Sie die Eingabe mit Anwenden Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die Wahrscheinlichkeiten werden entsprechend zugeordnet Die Summe aller bisherigen Wahrscheinlichkeiten zu der Aktivit t wird au tomatisch aktualisiert und angezeigt Diese Summe darf den Wert 1 nicht berschreiten Wenn die Anzeige der Wahrscheinlichkeiten im Aktivit tsdiagramm akti viert ist erscheinen diese an den jeweiligen Bedingungen So gehen Sie vor Um nur die Bedingungen selbst und deren Wahrscheinlichkeiten im Dia gramm anzuzeigen Selektieren Sie das Diagramm indem Sie auf eine freie Fl che im Dia gramm klicken W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie im Register Anzeige in der Auswahlliste Element den Eintrag Bedingung Aktivieren Sie das Auswahlfeld wahrscheinlichkeit anzeigen Deaktivieren Sie das Auswahlfeld Name anzeigen Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die Wahrscheinlichkeiten werden
10. Selektieren Sie den Akteur Onlinebenutzer und bei gedr ckter Um schalt Taste den Anwendungsfall Auftrag anlegen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Assoziation wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox Verkn pfen Sie auf die gleiche Weise den Akteur Onlinebenutzer mit den Anwendungsf llen Depot pr fen Auftrag pr fen Auftrag weiterleiten Um darzustellen dass ein Anwendungsfall die Funktionalit t eines anderen unbedingt enth lt werden Include Beziehungen verwendet So gehen Sie vor Um zwischen zwei Elementen eine Include Beziehung zu erstellen Selektieren Sie den Anwendungsfall Auftrag weiterleiten und bei gedr ckter Umschalt Taste den Anwendungsfall Auftrag pr fen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Include Beziehung oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Include Beziehung wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox Um darzustellen dass ein Anwendungsfall die Funktionalit t eines anderen bedingt einbindet werden Extend Beziehungen verwendet Leitfaden Innovator 6 3 Anwendungsfalldiagramm So gehen Sie vor Um zwischen zwei Elementen eine Extend Beziehung zu erstellen Selektieren Sie den Anwendungsfall D
11. Spezifikationen k nnen den Diagrammen und den meisten Modellele menten zugeordnet werden Sie enthalten neben der Elementbeschreibung f r die Dokumentation ggf auch Informationen f r die Implementierung Sie k nnen im Konfigurationseditor verschiedene Spezifikationstypen defi nieren Leitfaden Innovator 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen Im Modellbrowser sind alle Elemente und Diagramme in Paketen struktu riert Um sich ber diese Struktur einen berblick zu verschaffen lernen Sie zun chst das Demo Beispiel WebBanking kennen Dazu starten Sie das Repository demo_de Lesen Sie im Abschnitt Demo Repository star ten Seite 13 wie Sie dazu im Einzelnen vorgehen So gehen Sie vor Um sich f r das UML Modell als Benutzer Gast anzumelden Wenn die Dialogbox Anmelden nicht bereits durch das Programm Demo Start ge ffnet ist ffnen Sie in der Innovator Programmgruppe das Programm Modellbrowser Die Dialogbox Anmelden erscheint Selektieren Sie im Repository demo_de das Modell webBanking Ach ten Sie auf das farbige Symbol Aktivieren Sie das Alternativfeld Gast Klicken Sie zur Best tigung auf Anmelden Das Demo Modell webBanking wird im Modellbrowser angezeigt Die Struktur eines Modells wird durch die Profile bestimmt die dem Mo dell zugrunde liegen Sie k nnen Modellelemente auch in Paketen grup pieren Das Systemmodell ist in vier Teilmodelle gegliedert e Anforderun
12. Um eine Klasse an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger oben mittig im Diagramm und klicken Sie mit der lin ken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Klasse gt Java Class Die Klasse wird angelegt und die Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften erscheint Geben Sie im Register Java den Namen Konto ein Deaktivieren Sie das Auswahlfeld Doppelte Namen verhindern W hlen Sie in der Spalte wert die ZeileMultiplizit t und w hlen Sie den Wert 0 aus W hlen Sie in der Spalte wert die Zeile Sichtbarkeit und w hlen Sie den Wert private aus Leitfaden Innovator Best tigen Sie mit OK Die Klasse wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise die folgenden Klassen mit den gleichen Werten unterhalb der Klasse Konto im Diagramm ein Girokonto Termingeldkonto Die grafischen Darstellungen der Designklassen enthalten unten zwei so genannte Abteilungen f r die Attribute bzw Methoden der Klasse auf die wir hier jedoch nicht n her eingehen Generalisierungen k nnen Sie zwischen zwei bzw mehreren Klassen einf gen Die Vaterklasse m ssen Sie dabei stets als erste selektieren So gehen Sie vor Um eine Generalisierung in einem Klassendiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Klasse Konto und bei gedr ckter Umschalt Taste die Klassen Girokonto und Termingeldkonto W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Generalisierung gt Gene ral izaclon Die Generalisier
13. 49 0 711 633 859 10
14. Damit haben Sie das Repository gesperrt und k nnen es nun bearbei ten W hlen Sie den Men befehl Administration gt Neues Modell gt gt GP Modell Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Eingabefeld Name Reiseb ro f r das neue Modell ein W hlen Sie in der Auswahlliste Modellvorlage die Modellvorlage Business Standard de aus Die Gruppe Ben tigte Lizenzen weist Sie auf die zur Bearbeitung notwendigen Lizenzen hin W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer Gruppen Konfigura tion die Konfiguration MID Demo aus Bestimmen Sie im Eingabefeld Modell Administratorpasswort ggf ein Passwort Best tigen Sie das Passwort im Eingabefeld Pass wort erneut eingeben Das ggf von Ihnen festgelegtes Passwort ben tigen Sie beim Anmelden als Modelladministrator Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Nach Ihrer Best tigung wird das neue Modell initialisiert und im Re pository angelegt Selektieren Sie im Administrationsprogramm erneut das Repository demo_de Copyright 2007 MID GmbH 43 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator abmelden Sie sind nicht mehr als Administrator des Repositorys angemeldet Wesentlicher Zweck eines Modells ist es den betrachteten Gegenstand bes ser zu verstehen Dies bedeutet zwangsl ufig dass die Modellierung sehr komplexer Gegenst nde sich je nach Bedarf auf gewisse Teilaspekte be
15. Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie die Schablone Operation und best tigen Sie mit OK Eine Operation wird angelegt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis a ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie Auftrag ausf hren ein Best tigen Sie mit Anwenden F gen Sie auf gleiche Weise die Dialogbox kann dabei ge ffnet bleiben f r die Klasse Depot die Operationen einbuchen und ausbuchen ein Sie k nnen f r die Stereotype festlegen ob deren Symbole und Schriftfar _Stereotypsymbole und ben angezeigt werden sollen Assoziationsnamen anzeigen So gehen Sie vor Um die Darstellung der Symbole und Schriftfarben f r Stereotype festzu legen Klicken Sie im Diagramm doppelt auf eine leere Stelle Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Teilbaum Anzeigeeigenschaft den Eintrag Klasse Aktivieren Sie das Auswahlfeld wert f r die Zeilen Stereotypfarbe verwenden Stereotypsymbol anzeigen und Symbole f r Eigenschaften anzeigen Selektieren Sie in der Spalte wert die Zeile Art der Besitzeran zeige und w hlen Sie den Wert Keine Anzeige aus Best tigen Sie mit Anwenden Copyright 2007 MID GmbH 135 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Assoziation einf gen 136 b Selektieren Sie im linken Teilbaum Anzeigeeigenschaft den Ein trag Abschnittsinhalt
16. F gen Sie auf gleiche Weise folgende Aufrufe ein an die Verbindung zwischen den Objekten Umsatzabfragevor gang und Konto Kundenkonto einen Aufruf mit dem Namen gib Buchungen Zeitraum und der Nummerierung 1 1 an die Verbindung zwischen den Objekten Umsatzabfragevor gang und Buchung einen Aufruf mit dem Namen gib Betrag i und der Nummerierung 1 2 Wechseln Sie auf das Register Bedingung Geben Sie i 1 n ein Best tigen Sie mit OK F gen Sie auf gleiche Weise an der Verbindung zwischen den Objekten Umsatzabfragevorgang und Buchung folgende Aufrufe ein einen Aufruf mit dem Namen gib Verwendungszweck i der Num merierung 1 3 und der Bedingung i 1 n einen Aufruf mit dem Namen gib Datum i der Nummerierung 1 4 und der Bedingung i 1 n Die Kommunikationswege des Akteurs Onlinebenutzer bei einer Umsatzabfrage sowie die auf diesen Wegen bermittelten Nachrichten sind damit abgebildet Schlie en Sie das Kollaborationsdiagramm Ein Klassendiagramm zeigt die statischen Beziehungen von Analyse bzw Designklassen auf wie z B e Assoziationstypen e A ggregationstypen Generalisierungen Vererbungen e Abh ngigkeiten Hier stehen zahlreiche Funktionalit ten wie Anzeigefilter UML und OOP Deklarationen zur Verf gung Klassendiagramme erstellen Sie ber den Modellbrowser Folgende Voraussetzungen m ssen erf llt sein Im Modell existiert mindestens eine Diagr
17. Leitfaden Innovator 9 7 1 Thema durch Innovator besetzen So gehen Sie vor Um ein Thema durch die Dokumentation eines Pakets oder einer Kompo nente nachfolgend Paket eines Innovator eXcellence Modells zu besetzen Selektieren Sie im Report Modell im Paket Dokumente in Arbeit das Thema dem Sie ein Paket eines Innovator Modells vom eingestell ten Modelltyp zuordnen wollen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Bgl Thema durch Innovator besetzen Das Programm Java VM Loader Innovator wird gestartet um die folgenden Dialoge bereitzustellen Die Dialogbox Mapping zum Report Modell erscheint Die Dialogbox UML 2 0 Modell ausw hlen erscheint Selektieren Sie im Repositorybaum das eXcellence Modell aus dem Sie ein Paket zuordnen wollen In der Gruppe Modelltypen ist der Modelltyp fest voreingestellt der dem selektierten Thema in der Zuordnungsdatei zugeordnete Modell typ Melden Sie sich in diesem Modell mit der Rolle Mapping Report an Die Dialogbox wird geschlossen und die Dialogbox Auswahl der zu verwendenden Abbildungen erscheint Klicken Sie auf OK Sie k nnen in dieser Dialogbox auch andere vom Modelladministrator eingerichtete Abbildungen Modellzuord nungen ausw hlen Die Dialogbox wird geschlossen Die Dialogbox Mapping zum Report Modell erscheint Selektieren Sie in den Modellb umen des Quell und des Zielmodells je weils ein Paket bzw ein noch nicht be
18. MID the modeling company InnovatorBusiness InnovatorObject Innovator Data InnovatorFunction InnovatorReport Innovator 200 7 Leitfaden Tutorial f r die Innovator Editionen Business Object Function und Report www mid de Leitfaden Innovator Ausgabe August 2007 Copyright 1986 2007 MID GmbH N rnberg Alle Rechte vorbehalten Das Copyright f r die Innovator Software und die Dokumentation liegt ausschlie lich bei der MID GmbH Die Vervielf ltigung und Ver ffentlichung auch in Ausz gen bedarf in jedem Fall der schriftlichen Genehmigung der MID GmbH Zuwiderhandlungen werden gem des Urheberschutzgesetzes strafrechtlich verfolgt In dieser Dokumentation werden eingetragene Warenzeichen und Handelsnamen verwendet Auch ohne Kennzeichnung gelten die entsprechenden Schutzbestimmungen Der Inhalt der Dokumentation ist nur zur Information bestimmt und kann jederzeit ohne Vorank ndigung ge ndert werden Die MID GmbH geht damit keinerlei Verpflichtungen ein F r Sch den die aus der Benutzung der Software und der Dokumentation entstehen bernimmt die MID GmbH keine Haftung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen ea er 1 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen eeeeeene 5 2 1 Gesch ftsprozessmodellierung GPM mit Innovator Business classiX 6 2 2 Objektorientierte Modellierung UML mit Innovator Object eXcellence oder Innovator Object cl
19. Seite 68 und ordnen Sie sie ent sprechend dem Diagramm an Kunde bestellt Reise Bestellung entgegennehmen Bestellung pr fen Pr fung abwarten Bestellung mit Angebot abgleichen Reise buchen Auftrag best tigen Auftrag nicht best tigen Beachten Sie dass die Aktivit t Pr fung abwarten als einzige auf der Trennlinie zwischen den Verantwortungsbereichen liegt Sie bean sprucht keine Ressourcen Erstellen Sie unterhalb der Aktivit t Bestellung entgegennehmen einen Alternativkonnektor siehe Abschnitt Alternative erstellen Seite 76 Erstellen Sie eine Transition zwischen der Aktivit t Bestellung ent gegennehmen und dem Alternativkonnektor Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Alternativkonnektor und der Aktivit t Bestellung mit Angebot abgleichen mit der Bedin gung Bestellung lt 10 000 Euro siehe Abschnitt Transition erstellen Seite 69 Erstellen Sie eine weitere Transition zwischen dem Alternativkonnektor und der Aktivit t Bestellung pr fen mit der Bedingung Bestellung gt 10 000 Euro Erstellen Sie unterhalb der Aktivit t Reise buchen einen Alternativ konnektor Erstellen Sie zwei Endzust nde mit den Namen Reise gebucht und Reise nicht gebucht siehe Abschnitt Aktivit t erstellen Seite 68 Erstellen Sie alle Transitionen entsprechend dem Diagramm auf Seite 83 siehe Abschnitt Transition erstellen Seite 69 F gen Sie an den vom Alter
20. ffnet in der Sie verschiedene Eigenschaften z B den Namen des erstellten Modell elements festlegen oder ndern k nnen siehe Abschnitt Element bearbei ten Seite 26 So gehen Sie vor Um festzulegen dass sich nach Erstellung eines Modellelements automa tisch der Eigenschaftendialog ffnet W hlen Sie im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor den Men befehl Extras gt Optionen Die gleichnamige Dialogbox ffnet sich Aktivieren Sie im Register Allgemein in der Spalte wert das Auswahl feld Eigenschaften nach Erstellung bearbeiten Schlie en Sie die Dialogbox Extras Optionen mit OK Nach dem Erstellen eines Modellelements ffnet sich jetzt direkt im An schluss die Dialogbox Element Eigenschaften bzw Bearbei ten Eigenschaften Die Einstellung gilt im Diagrammeditor bergreifend f r alle Dia gramme Wir gehen in der weiteren Beschreibung davon aus dass diese Automatik im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor aktiviert ist Die folgenden Kapitel beschreiben die Handhabung jeweils eines Dia gramm bzw Tabellentyps der strukturierten Modellierung Wenn Ihnen die methodischen Grundlagen der strukturierten Soft wareentwicklung bereits vertraut sind und Sie nur deren Umsetzung in Innovator Function beurteilen m chten dann k nnen Sie in den fol genden Kapiteln jeweils gleich zum farblich hervorgehobenen Ab schnitt lt Diagramm gt erstellen springen Leitfaden Innovator 8 2 SA Diagra
21. ndern und die Simulation erneut zu starten ffnen Sie die Diagrammanalysetabelle ber die Standardreferenz der Prozessanalyseumgebung mit der Tastenkombination Umschalt Ein gabe oder klicken Sie im Detailbereich auf das Symbol vor der Dia Ey grammanalysetabelle Reise buchen Sperren sie ggf die Tabelle 1 Beachten Sie dass hier ein Arbeits Tag mit acht Stunden gerechnet wird Copyright 2007 MID GmbH 91 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 92 gi Auswertung der zweiten Simulation Doppelklicken Sie die Zelle in der Spalte Attribut Anzahl und in der Zeile Objekt Touristik Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie im Eingabefeld Zellenwert den Eintrag auf 3 und schlie en Sie die Dialogbox mit OK W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Prozessanalyse gt Si mulation 10m 500 outgoing prologue 2D Die Simulation wird gestartet und der Verlauf protokolliert Die Ergebnisse der Simulation werden in die Diagrammanalysetabelle eingetragen Die Ergebnisse der zweiten Simulation zeigen zum Teil deutliche Unter schiede zu denen der ersten Simulation mit zwei Sachbearbeitern Dramatische Unterschiede zeigen sich bei den Wartezeiten der Aktivit ten und der Durchlaufzeit einer Bestellung Der Tabelle auf Seite 92 ist zu entnehmen dass sich die Wartezeiten auf wenige Minuten verk rzen Dadurch verk rzt sich auch die Durchlaufzeit entscheidend W hrend
22. schr nkt Somit entstehen verschiedene Sichten auf den betrachteten Ge genstand und erst deren Summe erfasst diesen in seiner Gesamtheit Das Modell besteht also am Ende aus einer ggf gro en Zahl von Diagrammen die unterschiedliche Perspektiven wiedergeben Dass sich diese Diagramme auch ohne Vorkenntnisse gut verstehen lassen soll das folgende Beispiel eines Aktivit tsdiagramms zeigen das das Vorge hen bei der Ist Analyse von Abl ufen im Unternehmen darstellt Identifizieren von ia Wirkt mit bei Gesch ftsprozessen Lf und Akteuren Fachbereich Kunden Partner Anwendungsfalldiagramme Identifizieren von Y gt Gesch ftsobjekten 5 5 Hirt mit bei Hirt mit bei zu Modellieren von Modell Kontroll j4 n _ i und Objektfl ssen Abteilungsleiter bjektzusammenh ngen l und Mitarbeiter Modellieren von Zielen d MDUR SEN Hierarchien Strukturen JE leret hout mir l Y i Y Aktivit tsdiagramme i ee Hetet put f r He y wenn gew nscht Kontext einzelner jiy j Objektdiagramme Aktivit ten i beschreiben Aktivit tsdefinitions diagramme rmm A nn a Deere l W Gesch itsproresamodell erstellt Abbildung 5 c Vorgehensweise der Gesch ftsprozessmodellierung im ber blick 44 Leitfaden Innovator 5 1 berblick zur Gesch ftsprozessmodellierung Um im Gesch ftsprozessmodell arbeiten zu k nnen m ssen Sie sich an Am Modell anmelden melden So gehen Sie vor Um sich am
23. Beispiele hierf r sind das Zusammenf hren von Entit ten in Datenbanktabellen die Einf hrung von Indizes die Festlegung von Tabelleneigenschaften usw Sie k nnen ebenso Datenbank Views gem des SQL 99 Standards erzeu gen und bearbeiten e Fxternes Schema Im Externen Schema erstellen Sie sogenannte Sichten auf Ihr Datenmodell Eine Sicht beschreibt die spezifischen Ausschnitte des Konzeptionellen Schemas die f r bestimmte Applikationen oder Projekte wichtig sind Sie k nnen in die funktionsorientierte Analyse bernommen werden Internes Schema Auf der internen Ebene wird mit Hilfe einer physischen Datenstruktur festgehalten wie die Daten auf einem externen Speichermedium abgelegt werden sollen Mit Angaben aus dem Datenmodell k nnen Sie sich von Innovator Data z B DDL Skripten zur Erzeugung einer relationalen Datenbank oder Zu griffsftunktionen auf die Datenbanktabellen in C generieren lassen Als Ziel Datenbanksysteme werden von Innovator Data DB2 ORACLE Informix und MS SQL Server direkt unterst tzt Sie k nnen auch neue Datenbanksysteme aufnehmen 8 Leitfaden Innovator 2 4 Funktionsorientierte Modellierung SA RT SD mit Innovator Function classiX 2 4 Funktionsorientierte Modellierung SA RT SD mit Innovator Function classiX Die Edition Innovator Function wendet bew hrte Analyse und Designme thoden zur systematischen Entwicklung von funktionsorientierter Software an Im Einzelnen stehen Ihnen i
24. Dabei wird versucht m glichst allge meing ltige und projektunabh ngige Vorgaben zu Projektgliederung Ge wichtung einzelner Projektteile Zust ndigkeiten sowie T tigkeiten Ergeb nissen Produktstrukturen usw zu machen Zum Thema Vorgehensmodellierung k nnen Sie eine spezielle MID Schu lung besuchen 5 10 Konfigurationsmodell Um nderungen am Konfigurationsmodell vorzunehmen m ssen Sie als Administrator angemeldet sein Sie k nnen hier einen neuen Diagrammtyp erstellen und die darin anleg baren Objekte festlegen ber die vollst ndigen M glichkeiten zur Anpassung von Innovator Busi ness informiert Sie eine spezielle MID Schulung Copyright 2007 MID GmbH 5 9 Vorgehensmodellierung 95 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 94 Leitfaden Innovator 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Herzlich willkommen zur Tour durch die Edition Innovator Object eXcellence Innovator Object eXcellence ist das flexible Werkzeug f r die objektorien tierte Modellierung mit der Unified Modeling Language in der Version 2 1 UML 2 1 Durch die konsequente Unterst tzung der Model Driven Ar chitecture MDA haben Sie maximale Zukunftssicherheit und Technolo gieneutralit t Die Unified Modeling Language ist eine standardisierte grafische Sprache f r die Modellierung von Softwaresystemen UML unterst tzt alle Phasen der Softwareentwicklung beginnend vo
25. Modellen zur Auswahl an Den Modellbrowser finden Sie in der Innovator Programmgruppe Ausgangspunkt der Touren des Leitfadens ist das Demo Repository das Demo Repository stets zusammen mit Innovator installiert wird starten Unter Windows rufen Sie zur Bearbeitung des Demo Repositorys in der Programmgruppe Innovator das Programm Innovator Demo Start ino start exe auf Dieses Programm startet die oben aufgef hrten Pro gramme nacheinander So gehen Sie vor Um das Innovator Demo Repository zu starten Klicken Sie in der Programmgruppe Innovator doppelt auf das Symbol des Programms Demo Start inostart exe Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf die Schaltfl che Starten Der Lizenzserver der Repositoryserver des Innovator Demo Reposito rys demo_de und der Modellbrowser werden gestartet Die Dialogbox Anmelden erscheint Unter UNIX m ssen Sie die Programme von der Kommandozeile aus star ten Beim Repositoryserver inosrv exe geben Sie den Parameter demo_de an um das Demo Repository zu starten Inolery e inosrv demo de e inotree Zur Auswahl eines Modells und zur Anmeldung am Modell erscheint die Dialogbox Anmelden Sie zeigt im linken Repositorybaum die gestarteten Repositorys Wenn sich im Repositorybaum das Demo Repository demo_de nicht aufklappen l sst klicken Sie auf die Schaltfl che Aktu alisieren Im Demo Repository demo_de existiert f r jede methodische Edition von Inn
26. Selektieren Sie die Zuordnungsdatei die die Zuordnung jeweils eines Innovator Modelltyps zu den modellbasierten Themen der Produkte enth lt als Beispiele werden die Zuordnungsdateien inoreport_ classiX ini und inoreport_eXcellence ini ausgeliefert Best tigen Sie die Auswahl der Zuordnungsdatei mit ffnen Wenn Sie den verantwortlichen Rollen Gruppen noch keine Benutzer zugewiesen haben wird zwar die Struktur der im projektspezifischen V Modell enthaltenen Produktgruppen im Paket Dokumente in Ar beit angelegt die Initialisierung wird jedoch abgebrochen Ein Info Fenster informiert Sie ber die nicht mit einem Benutzer belegten ver antwortlichen Rollen siehe Abschnitt Rollen besetzen Seite 284 Zumindest diesen Rollen m ssen Sie vor dem Initialisieren Benutzer zu ordnen Wenn Sie den verantwortlichen Rollen Gruppen Benutzer zugewiesen haben wird die Struktur der im projektspezifischen V Modell enthalte nen Produktgruppen im Paket Dokumente in Arbeit angelegt Ein Info Fenster informiert ber den Beginn der Auswertung den Fortgang des Initialisierens und das Ende der Auswertung Beim Anlegen von In itialprodukten mit einer verantwortlichen Rolle erscheint die Dialogbox Bitte ausw hlen in der Sie f r die verantwortliche Rolle des Pro dukts einen Benutzer ausw hlen und mit OK best tigen Sie haben im Paket Dokumente in Arbeit die Projektstrukturen und Initialprodukte angelegt Wenn Sie das Projekt erneut
27. das den zuge h rigen Gesch ftsprozess beschreibt Reise stornieren Frozessdisgramm ee Kunde veranlasst Stornoauftrag f r Abel aus System erstellen v Stornoauftrag ht aus ist erstellt Sachbearbeiter Europa und Afrika 2 Kunden bei Formularbearbeitung unterst tzen f Eriet an Versicherung ist erstellt Versicherungsgesellschaft i VYesisteergsfomatar ist ausgeht una Stomodeleg erstellt Stormabesrbeitung abgeschlossen Abbildung 5 1 Aktivit ts bzw Prozessdiagramm Verfeinerungsdiagramm zum Teilprozess 1 siehe Kapitel 5 7 Seite 72 Lesen Sie im Abschnitt Sequenzdiagramm erstellen Seite 57 wie Sie das Gesch ftsfalldiagramm ffnen und sperren So gehen Sie vor Um ein Aktivit tsdiagramm zu einem Gesch ftsfall zu erstellen Selektieren Sie im Gesch ftsfalldiagramm Reise stornieren den gleichnamigen Gesch ftsfall Copyright 2007 MID GmbH Aktivit tsdiagramm erstellen 67 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 68 a Anfangs und Endzustand erstellen Aktivit t erstellen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktivit tsdia gramm erstellen gt Prozessdiagramm Das Diagramm wird erzeugt und ge ffnet Mit einem Anfangszustand beginnt ein Teilablauf mit einem oder mehre ren unterschiedlichen Endzust nden endet er In unserem Beispiel wird der Abschluss der Stornobearbeitung als Endzustand angestrebt So gehen S
28. der einzelnen Diagrammtypen in der Edition Innovator Business GP Modellbrowser Unternehmensprozesse Konfiguration Anwendungsfall diagramm pD Szenarien gt Aktivit tstypen bjekttyper tt konfiguration Kollaborations Frozessbeschreibung Fa N Aktivit ts definitionsdiagramm diagramm Unternehmensstrukturen Objekt ti diagramm Workflow k Komponenten E diagramm Grundlegende Modellelemente Su 40 diagramm Zustands Klassen Klassen diagramm diagramm Browser Sequenz diagramm Prozessanalyse Analyse Diagrammanalysetabelle Aktivit ts Tailoring Umgebungsanalysetabelle Fachliches MaA Tailoring Direkte Tailoringoperation Formblatt Technisches iodell Indirekte Tailoringoperation Abbildung 5 b Methodenspezifische Werkzeuge in Innovator Business In den Diagrammtypen von Innovator Business werden jeweils bestimmte Modellelemente benutzt Welche Elemente in welchen Diagrammen zul s sig sind und wie diese sich verhalten wird in der Konfiguration festgelegt e Gesch ftsfall Anwendungsfall Der Gesch ftsfall symbolisiert den Gesch ftsprozess Er wird von einem Akteur initiiert und durch eine bestimmte Folge von Aktivit ten beschrie ben e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Sie stimuliert das System zum Handeln oder wirkt mit
29. e Objekt Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit eigener Identit t und definierten Grenzen die Zustand und Verhalten kapselt Je des Objekt ist Exemplar einer Klasse Jedes Objekt hat eine eigene von sei Leitfaden Innovator 5 1 berblick zur Gesch ftsprozessmodellierung nen Attributen usw unabh ngige nicht ver nderbare Identit t Objekte kommunizieren untereinander bzw mit ihrer Umgebung durch Nachrich ten Ressource Ressourcen sind an der Ausf hrung von Aktivit ten beteiligt Dies k n nen Personen Programme oder auch Maschinen sein also beliebige Objekte Eine Ressource ist also ein Betriebsmittel das von Aktivit ten des Gesch ftsprozesses genutzt wird Produkt Neben den an einem Gesch ftsprozess beteiligten Personen eines Unter nehmens sind nat rlich auch die Produkte von Bedeutung die in diesen Ablauf integriert sind Ein Produkt ist ein spezielles Objekt das von ei ner Aktivit t entweder erzeugt bearbeitet oder auch nur als Eingabe be n tigt wird e Aktivit t Ei T tigkeiten innerhalb eines Gesch ftsprozesses werden in Innovator Busi ness durch Aktivit ten dargestellt Als Beispiel f r eine Aktivit t sehen Sie hier das Symbol eines Prozessschrittes Eine Aktivit t ist ein abgeschlossener Arbeitsschritt Sie produziert mindes tens ein Ergebnis das eine weitere Aktivit t ansto en kann e Nachricht 5 Nachrichten sind ein Mechanismus mit dem Objek
30. gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Copyright 2007 MID GmbH 113 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Geben Sie als Ausdruck Bei einem Verkauf muss das Depot gepr ft 1A werden ein Best tigen Sie mit Anwenden Schlie en Sie die Dialogbox Sie k nnen nun die Notiz im Diagramm positionieren Damit haben Sie das Anwendungsfalldiagramm WebBrokerage erstellt 6 4 Aktivit tsdiagramm ei Elemente des Aktivit tsdiagramms 114 s keta Das Aktivit tsdiagramm bzw die Aktivit t beschreibt welche Aktionen zur Abwicklung eines Anwendungsfalls erforderlich sind Um Verantwortlich keiten auszudr cken wird die Modellierung von Verantwortungsbereichen unterst tzt Die Aktionen sind das zentrale Element der objektorientierten Modellie rung In Aktivit tsdiagrammen k nnen parallel stattfindende und alterna tive Abl ufe modelliert werden Einzelne Aktionen k nnen Sie wiederum durch Aktivit ten verfeinern Im Aktivit tsdiagramm werden zahlreiche Elemente eingesetzt um darzu stellen in welcher Reihenfolge Aktionen stattfinden welche Akteure und Objekte an diesen Aktionen beteiligt sind e Einfache Aktion Aktionen in einer Aktivit t sind andauernde nicht atomare T tigkeiten Sie sind das kleinste ausf hrbare Element innerhalb einer Aktivit t Eine Aktion kann durch andere Aktivit ten verfeinert werden Auslaufende Fl sse soll
31. ndern sie Im Data Dictionary Editor DD Editor nehmen Sie folgende nderun gen vor e Sie rufen Informationen zum Eintrag auf e Sie erzeugen einen neuen Eintrag e Sie laden und bearbeiten einen Eintrag e Sie benennen einen Eintrag um e Sie l schen einen Eintrag aus dem Data Dictionary Copyright 2007 MID GmbH 237 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 238 Hinweis F r die berpr fung des Data Dictionary k nnen Sie verschiedene Funk tionen einsetzen e Sie suchen nach Eintr gen die noch keine Beschreibung besitzen e Sie berpr fen die Syntax der Beschreibungen Sie ffnen das Data Dictionary i d R ber ein Diagramm Je nachdem welches Element Sie selektiert haben erhalten Sie folgende Eintr ge e Namen von Flusssegmenten e Namen von Flusssegmenten die mit bestimmten Modellelementen ver bunden sind e Namen aller Flusssegmente die im Diagramm vorhanden sind Sie k nnen w hlen ob Sie nur den DD Eintrag f r das selektierte Element ffnen m chten oder ob Sie auch die Beschreibung seiner Komponenten angezeigt bekommen m chten Sie k nnen nacheinander mehrmals das Data Dictionary ffnen Der neue Eintrag wird dann im selben Fenster an die bereits angezeigten Eintr ge angeh ngt So gehen Sie vor Um das Data Dictionary zu bearbeiten das Diagramm muss dazu nicht gesperrt sein Selektieren Sie den Fluss oder das Modellelement zu dem Sie die Be schreibung ffnen m
32. ra Das Verfeinerungsdiagramm dient der Darstellung der Aktivit tshierarchie und nutzt daf r die Elemente des Aktivit tsdiagramms Jede Aktivit t kann durch ein verfeinerndes Aktivit tsdiagramm genauer beschrieben werden Durch das Konfigurationsmodell wird festgelegt ob eine Verfeinerung er laubt ist oder nicht ber den Men befehl Engineering gt Modellie rung pr fen werden unerlaubte Verfeinerungen und Verst e gegen das Konfigurationsmodell festgestellt Leitfaden Innovator 5 7 Verfeinerungsdiagramm Die Aktivit ten innerhalb eines Prozesses k nnen einzeln durch weitere Verfeinerungs Prozessdiagramme verfeinert werden diagramm erstellen Stornoauftrag f r System erstellen Prozessdiagramm Sachbearbeiter Finanzbuchhalter Europa und Afrika 1 1 Kundendaten erfassen gI Kundendaten l V 1 2 DR Reservierungsdaten P a SHE ermitteln F N Daten f r Transport und Unterbringungsbeleg Stornofrist berschritten Vorauszahlung geleistet 1 4 Stornoauftrag aus 5 Buchungsdaten erstellen R ckzahlung veranlassen gI 1 3 Stornoforderung ablehnen gI Stornoauftragsbearbeitung ist abgeschlossen Abbildung 5 j Aktivit tsdiagramm Verfeinerungsdiagramm Im Prozessdiagramm Reise stornieren abgelegt im Paket Ge sch ftsprozessmodell Abl ufe verfeinern Sie den Teilprozess Stornoauftrag f r System erstellen Copyright 2007 MID GmbH 73 MID 5 Tour durch Innovator Bu
33. 4 mit Innovator nutzen Die sprachabh ngigen Design und Implementierungspakete befinden sich Pakete f r Design und in separaten Systemmodellen Im Demo Modell sind dies die Pakete web Implementierung Application Server und Business Objects Grunds tzlich k nnen Sie Pakete weiter strukturieren d h Unterpakete er stellen und die Objekte und Diagramme geeignet zuordnen Zur Visuali sierung von Abh ngigkeiten zwischen den Unterpaketen k nnen Sie Paket diagramme erstellen Klicken Sie sich durch das Modell um Inhalte und Strukturen kennen zu lernen Sie m ssen nicht bef rchten etwas zu ver ndern da Sie als Gast nur ber Leserechte verf gen Probieren Sie auch die in Abschnitt Ele mente suchen Seite 28 beschriebenen Suchm glichkeiten Schlie en Sie das Demo Modell Online Banking Beginnen Sie jetzt mit der Tour durch ein Anwendungsbeispiel der Edition Innovator Object classiX Das Modell dieser Tour soll E Banking hei en Modell erstellen Die Initialisierung von Modellen kann einige Zeit in Anspruch neh Hinweis men So gehen Sie vor Um das UML Modell E Banking zu erstellen Selektieren Sie im Administrationsprogramm das Repository demo_de t W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator anmelden und melden Sie sich ohne Passwort an Best tigen Sie mit OK Damit haben Sie das Repository gesperrt und k nnen es bearbeiten W hlen Sie den Men befehl Administration gt N
34. Attribute und Methoden dar und geben an in welcher diagramm erstellen Beziehung die Klassen zueinander stehen So gehen Sie vor Um ein Designklassendiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser im Modell Design das Paket my_domain gt my_app gt design_package W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Strukturdiagramm gt E Java Klassendiagramm Das Klassendiagramm wird angelegt ist selektiert und die Dialogbox Element Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen Transaction Design ein Best tigen Sie mit Anwenden Das Klassendiagramm wird umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox ffnen Sie das Klassendiagramm Transaction Design mit einem BE Klick auf sein Symbol Das Klassendiagramm erscheint Sie k nnen Klassen einf gen und diesen Klassen in anderen Diagrammen Klasse einf gen Modellelemente zuordnen So gehen Sie vor Um im Klassendiagramm eine oder mehrere Klassen hinzuzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger oben im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Klasse Die Klasse wird angelegt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen IransactionModel ein Copyright 2007 MID GmbH 139 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Hinweis Attribut einf gen 140 Best tigen Sie mit Anwenden Die Klasse wird umbenannt F gen Sie auf g
35. C Header Datei bzw COBOL Copy Stre cken an F r Module und Operationen legen Sie die Quellcodedateien an F r die Datenstrukturen erzeugen Sie Include Dateien bzw COBOL Copy Strecken im Paket Implementierung In den untergeordneten Pa keten legen Sie die Adressen f r die Typdefinitionen bzw Quelldateien als Paketeigenschaft fest In einem zweiten Arbeitsschritt m ssen Sie dieser Datei dann noch den oder die DD Eintr ge zuordnen 1 Zu Adresspaketen lesen Sie im Benutzerhandbuch den Abschnitt Verzeichnisstruktur von Dateisystemen abbilden im Kapitel A 3 1 1 Pakete erzeugen und ndern Copyright 2007 MID GmbH 261 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 262 Include Date bzw Copy Strecke im Modellbrowser erzeugen Include Date bzw Copy Strecke umbenennen Nachfolgend wird beispielhaft das Erzeugen einer Header Datei f r Daten beschrieben Sie k nnen die Include Datei bzw Copy Strecke direkt im Modellbrowser erzeugen Anschliefsend weisen Sie die gew nschten DD Eintr ge dieser Include Datei zu So gehen Sie vor Um eine Include Datei bzw Copy Strecke in einem Adresspaket zu erzeu gen Wechseln Sie in den Modellbrowser in das Paket Inplementierung und selektieren Sie im Modellbaum das Adresspaket in dem Sie die Da teien erzeugen m chten W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Implementierung gt Include oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste E
36. Datenmodellierung ERM SERM mit Innovator Data classiX Mit einem Datenmodell k nnen Sie die strukturellen Zusammenh nge zwischen zu verwaltenden Daten kl ren Datenmodelle werden vor allem bei der Konzeption von Informationssystemen oder Applikationen mit komplexen Datenverwaltungsaufgaben erstellt Folgende Bereiche werden unterschieden e Konzeptionelles Schema Das Konzeptionelle Schema beschreibt die fachlichen Anforderungen der Anwender unabh ngig von der Implementierung Die Darstellung erfolgt in Innovator Data als Entity Relationship Modell ER Modell oder als Strukturiertes Entity Relationship Modell SER Mo dell Das Entity Relationship Modell basiert auf dem klassischen Ansatz von Peter P Chen Das Strukturierte Entity Relationship Modell ist ein ER Modell mit Erweiterungen durch Elmar J Sinz wobei hier insbesondere auf die Darstellung von Existenzabh ngigkeiten zwischen Entit ten bei der Erstellung des konzeptionellen Schemas Wert gelegt wird Beide Varianten k nnen im gleichen Modell parallel bestehen und ineinander berf hrt werden Das Modell wird durch Attributtabellen f r Entit ten Datenele mente f r Attribute und Konsistenzbedingungen vervollst ndigt Des weiteren ist das konzeptionelle Schema Grundlage zur Bildung von ex ternen Schemata Sichten e Datenbankschema Im Datenbankschema auch logisches Schema genannt wird das konzep tionelle Schema auf ein konkretes Datenbanksystem abgebildet
37. Die Zuordnung von Innovator Modelltypen zu Themen folgt der unter nehmensspezifischen Entwicklungsmethode und definiert welche Innovator Modelltypen die Informationen f r das jeweilige Thema bereit stellen Damit ist eine einheitliche Themenbelegung f r alle Projekte mit gleicher Entwicklungsmethodik automatisierbar Die Zuordnung wird auf die Themen der Produkttypen vorgenommen und bei der Neuanlage von Produkten im Report Modell f r die konkreten Themen bernommen Falls das Unternehmen stets gleichartige Projekte abwickelt erfolgt die Zu ordnung einmalig Normalerweise ist die Zuordnung jedoch projektspezi fisch Sie m ssen sie also begleitend zur projektspezifischen Anpassung fest legen die Sie im V Modell XT Projektassistenten vornehmen Die Themenbesetzung korrespondiert mit entsprechenden Doku Struktu ren und Auswahlen die Sie im angepassten Doku Repository speichern Wenn Sie die Doku Konfiguration mit dem angepassten Doku Repository abgleichen wird die automatisch erstellte Doku Auswahl zu einem Thema um weitere Informationen erg nzt und als themen und modelltypbezoge ne Doku Vorlage in der Doku Konfigurationsdatei inodocuconf ini abgespeichert Sichern Sie im Folgenden in der Dialogbox Datei Report Themen zuordnen die Zuordnungsdatei bevor Sie die Dialogbox schlie en da Ihre Zuordnungen oder nderungen sonst verloren gehen Wenn Sie eine unternehmensspezifische f r alle Projekte einheitliche The menz
38. Elementen in einem Diagramm gehen Sie wie folgt vor Zielsetzun Vorgehensweise 5 5 Ein Element selektieren Das Element mit der linken Maustaste LMT ankli cken Mehrere Elemente selektieren Selektion er Das erste Element im Diagramm selektieren Prim r weitern selektion bei gedr ckter Umschalt Taste die weiteren Elemente mit LMT anklicken Mehrere Modellelemente in einem Bereich Bei gedr ckter LMT ber diesen Bereich einen Fang selektieren ohne Beziehungen etc rahmen aufziehen Mehrere in einem hierarchischen Verh ltnis Bei gedr ckter Tastenkombination Strg Umsch das stehende Modellelemente selektieren hierarchisch oberste Modellelement mit LMT ankli cken Alle im Diagramm dargestellten Modellele Den Men punkt Bearbeiten gt Alles ausw hlen mente selektieren w hlen oder die Tastenkombination Strg A dr cken Ein anderes Modellelement in einer Selekti Dieses Modellelement mit LMT anklicken on als Prim rselektion anw hlen Einzelnes Modellelement deselektieren Im Diagramm bei gedr ckter Umschalt Taste oder im Navigationsbereich bei gedr ckter Strg Taste das Ele ment mit LMT anklicken Selektion aufheben Mit LMT in den Hintergrund klicken In Diagrammen ist die Beschriftung eines Elements separat selektier Hinweis bar Um das Element und nicht nur seine Beschriftung zu selektie ren klicken Sie bitte stets auf das Symbol des Elements Im vorliegenden Demo Reposi
39. Erstellen eines Diagramms bzw einer Tabelle Einf gen Verbinden und Entfernen von Elementen Abbildung l a Allgemeiner Tourenplan f r eine Innovator Edition Leitfaden Innovator 1 Vorbemerkung Im Leitfaden wird eine einheitliche Notation verwendet Notation im Leitfaden e Men befehle e sonstige Bezeichnungen in der Benutzeroberfl che e Ihre Eingaben e lt Variable gt auch f r konfigurierte Men befehle e Hervorhebungen Die einzelnen Schritte der Tour die Sie selbst am Rechner ausf hren soll ten sind in besonderer Weise gekennzeichnet Sie beginnen stets mit der Einleitung So gehen Sie vor und listen die einzelnen Aufrufe von Men befehlen die Handlungen in Dialogboxen und deren Konsequenzen auf Muster So gehen Sie vor Um eine Handlung auszuf hren W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Suchen gt Neu Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie in das Register Name Geben Sie im Feld Name a ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Setzen Im Textfeld Abfrage erscheint der Funktionsterm Schlie en Sie die Dialogbox Die Men s und Dialogboxen von Innovator entsprechen den Konventio Begriffe der nen von Microsoft Windows In diesem Abschnitt werden kurz die stan Benutzeroberfl che dardm sigen Begriffe und Funktionen der Benutzeroberfl che erl utert Men befehle werden im Text durch Nichtproportionalschrift ge kennzeichnet Oft ben tigte Men befehle
40. Im Verfeinerungsdiagramm k nnen Sie eine Bar einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um eine Bar im Verfeinerungsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger oben rechts im Diagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Bar oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Bar wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie mit OK Copyright 2007 MID GmbH 8 2 SA Diagramm Speicher einf gen Bar einf gen 29l MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Daten oder Auch im Verfeinerungsdiagramm k nnen Sie Daten und Kontrollfl sse Kontrollfluss einf gen einf gen Mindestens ein Prozess muss selektiert sein Des weiteren k nnen ein Terminator ein Speicher oder ein anderer Prozess selektiert sein Es ist auch m glich das Ziel mit dem Mauszeiger zu selektieren Zugelassene Ziele werden farblich hervorgehoben So gehen Sie vor Um einen Datenfluss im Verfeinerungsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie den Speicher Convertible top position und bei gedr ckter Umschalt Iaste den Prozess verify preconditions _ W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Datenfluss gt Intern oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Datenfluss wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Die Angabe eines Namens ist hier nicht n
41. Modelltypen Innovator Business Innovator Object Tmeovacor ObjeeE excellence Innovator Function Innovator Data W hlen Sie den Eintrag Keine Zuordnung wenn Sie das Thema nicht aus einem Innovator Modell besetzen wollen Nehmen Sie auf gleiche Weise die Zuordnung f r alle Produkttypen und Themen vor Klicken Sie auf die Schaltfl che Sichern um die projektspezifi sche Zuordnungsdatei zu speichern Die Dialogbox w hle Ausgabedatei erscheint Geben Sie den Namen f r die projektspezifische Zuordnungsdatei z B inoreport_ lt projekt gt ini ein und speichern Sie diese im Ver zeichnis SINODIR de_de oder im Verzeichnis Ihres projektspezifi schen Vorgehensmodells mit ffnen Die Datei wird gespeichert und die Dialogbox w hle Ausgabeda tei schlie t sich Leitfaden Innovator 9 3 V Modell XT Themen mit Innovator Modelltypen besetzen Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden um f r die Themen mit einer Zuordnung je eine Doku Struktur und Auswahl f r den jeweili gen Modelltyp zu erstellen eine Struktur mit der Bezeichnung VMXT lt Produkttyp gt lt The ma gt die eine Grobgliederung enth lt und deren Kapitel Sie anschlie Lend bestimmen m ssen siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 3 2 Gliederung der Dokumentation festlegen falls Sie nicht eine der ausgelieferten Standardstrukturen verwenden m chten eine Auswahl mit gleicher Bezeichnung die die obige Struktur refe re
42. Name wird angezeigt Selektieren Sie im linken Teilbaum des R ckgabe Parameters den Ein trag Merkmale Klicken Sie in der Zeile Typ in die Spalte wert Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men auf Ausw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im Paket java gt lang den Typ String und best tigen Sie mit OK Best tigen Sie mit Anwenden Der R ckgabetyp wird angezeigt Copyright 2007 MID GmbH 6 6 2 Designklassendiagramm Sichtbarkeit einer Operation festlegen R ckgabetyp einer Operation festlegen 143 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Schnittstellenrealisie rung einf gen Assoziation einf gen 144 F gen Sie in gleicher Weise f r die folgenden Klassen und Operationen die folgenden R ckgabetypen ein Transact onObjectShare GetShareType Iyp ShareType Klassen k nnen durch Schnittstellen Interfaces erweitert werden So gehen Sie vor Um eine Schnittstellenrealisierung einzuf gen Selektieren Sie die Klasse TransactionModel W hlen Sie den Men befehl Einf gen Abh ngigkeit gt Schnitt stellenrealisierung F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die Klasse TransactionController und klicken Sie auf die Klasse Schlie en Sie die Dialogbox Beziehungen zwischen Klassen werden mittels Assoziationen abgebildet Im Men k nnen nicht alle Assoziationsvarianten aufgef hrt
43. Namen des Anwendungsfalldiagramms WebBrokerage ein und dr cken Sie die Eingabe Taste Das Diagramm ist umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox Element Eigenschaften ffnen Sie das Anwendungsfalldiagramm webBrokerage durch noch maliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Ein Anwendungsfallsystem umfasst alle Anwendungsf lle die das System realisieren soll und grenzt diese von seinen Akteuren und externen Syste men ab Die Modellierung einer Systemgrenze ist optional Im Modell webBrokerage ist durch die Modellvorlage bereits ein An wendungsfallsystem vorhanden So gehen Sie vor Um den Namen des Systems zu ndern Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag System Ziehen Sie das Anwendungsfallsystem auf die gew nschte Gr e Klicken Sie doppelt auf den System Rahmen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in WebBrokerage Applikation Bet tigen Sie mit Anwenden und schlie en Sie den Dialog Das System wird umbenannt Sie bilden das System der Anwendungsf lle sowie die Akteure und ihre Be ziehungen zu diesem System mit den entsprechenden Modellelementen im Anwendungsfalldiagramm webBrokerage ab Copyright 2007 MID GmbH 6 3 Anwendungsfalldiagramm Anwendungsfallsystem Anwendungsfall einf gen 109 MI
44. Object eXcellence WebBrokerage Onlinebenutzer Anwendungsfall diagramm erstellen 108 RT WebBrokerage Applikation Auftrag anlegen WebBrckerage Applikation Emueiterungspurkle lt verkauf 2 EEE ug Depot pr fen OhebErkerage Applikation Auftrag pr fen Aie brokerage Applikation whales p eiee aT Auftrag weiterleiten MiebEir kerage Applikation Abbildung 6 c Anwendungsfalldiagramm Im Modell webBrokerage erstellen Sie das gleichnamige Anwendungsfalldiagramm Anwendungsfalldiagramme bilden den Aus gangspunkt der objektorientierten Modellierung Sie geh ren zu den Kon zepten die in einem Unternehmen oder in einem System in passende Strukturen und Abl ufe umzusetzen sind Sie haben sich im Modell webBrokerage als Benutzer MID GmbH ange meldet siehe Seite 105 Dieser Benutzer hat die Rolle Architekt be sitzt alle Verfahrensrechte und keine Einschr nkungen beim Zugriff auf das Modell Er hat das Passwort MID und wurde f r einen normalen Ein zelplatz eingerichtet Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um ein Anwendungsfalldiagramm zu erstellen ffnen Sie im Modellbrowser den Teilbaum Anwendungsf lle durch einen Klick auf das Plus Zeichen Selektieren Sie im Modellbrowser das Anwendungsfalldiagramm Sperren Sie das Anwendungsfalldiagramm W hlen Sie den Men befehl Element gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie als
45. Objektorientierte Modellierung UML mit Innovator Object eXcellence oder Innovator Object classiX 2 2 Objektorientierte Modellierung UML mit Innovator Object eXcellence oder Innovator Object classiX Innovator Object steht Ihnen f r die Objektmodellierung zur Verf gung mit der sich komplexe Unternehmensanwendungen schnell und sicher ent werfen lassen Zur Darstellung der Modellierungsergebnisse wird dabei die UML Unified Modeling Language genutzt Diese Notation zur Visuali sierung und Dokumentation von Modellen f r objektorientierte Software systeme stellt den Standard in diesem Bereich dar Er wird von der Object Management Group OMG gepflegt und weiterentwickelt Innovator 2007 unterst tzt mit der eXcellence Edition die UML Version 2 1 und mit der class iX Edition die UML Version 1 4 Innovator Object unterst tzt die verschiedenen Phasen Ihres Projekts e Anforderungsphase Mit dem Anwendungsfalldiagramm Use Case Diagram erfassen Sie zu n chst grob die Leistungen die das System nach au en zu erbringen hat Hier legen Sie entsprechende Anwendungsf lle an f r welche das System eine L sung bieten soll Zudem kennzeichnen Sie welche Akteure eine Be ziehung zu diesen Anwendungsf llen haben Damit erhalten Sie eine gra fische und textliche Version der Software Anforderungen e Analysephase Sie identifizieren welche Objekte an welchen Abl ufen beteiligt sind und welche Ereignisse die Abl ufe beeinflusse
46. Prozesshierarchie angelegt ist se lektiert und die Dialogbox Element Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen des SA Diagramms Convertible top control ein und dr cken Sie die Eingabe Taste ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Im Kontextdiagramm k nnen Sie Prozesse einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein Wenn Sie ein Diagramm neu anlegen ist dieses automatisch von Ihnen gesperrt So gehen Sie vor Um einen Prozess im Kontextdiagramm einzuf gen Um einen Prozess an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Prozess gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Prozess wird an der gew hlten Position eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Control convertible top ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt Copyright 2007 MID GmbH 8 2 SA Diagramm Prozess einf gen RNA MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Terminator einf gen Daten oder Kontrollfluss einf gen 228 Im Kontextdiagramm
47. Report Modellen siehe Seite 278 e bernahme des V Modell Projekts aus dem V Modell XT Projekt assistenten siehe Seite 282 e Organisation und Initialisierung des Projekts siehe Seite 284 e Bearbeitung des Projekts siehe Seite 286 e Dokumentation des Projekts entsprechend V Modell XT siehe Seite 295 l F r diese Aufgabenbereiche ben tigen Sie Administratorrechte Copyright 2007 MID GmbH 265 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 1 Lesen Sie im Benutzerhandbuch Innovator classiX im Kapitel A 1 Zu griffsrechte verwalten wie Sie sich als Administrator am Modell anmel den berblick zu Vorgehensmodellen Was hei t Vorgehensmodell 266 Projekttyp Vorgehensbaustein Produkt Vorgehensmodelle regeln die Erarbeitung von Ergebnissen innerhalb eines Projekts Sie sind ein Werkzeug des Projektmanagements F r die regelm Lige Durchf hrung komplexer und umfangreicher Projekte ist der Einsatz unternehmenseigener Standardvorgehensmodelle sinnvoll Das V Modell XT regelt mittels eines Bausteinsystems wer Rolle wann Entscheidungspunkt was Produkt in einem Projekt zu erstel len hat Entscheidungspunkte Produkte und Rollen stellen die wesent lichsten Elemente dieses Systems dar das auf viele verschiedene Projekt konstellationen anwendbar ist Das Vorgehensmodell bildet eine anpassbare ergebnisorientierte Check liste die dem Projektleiter eine Hilfestellung bietet was er beachten
48. Sie den Namen type ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Parameter wird umbenannt Selektieren Sie im Teilbaum type den Eintrag Merkmale Selektieren Sie in der Spalte wert die Zeile Typ Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men aufAusw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie den Iyp ShareType und best tigen Sie mit OK Klicken Sie auf Anwenden Der Parameter type erh lt den Typ ShareType So gehen Sie vor Um eine Erzeugungsnachricht einzuf gen Selektieren Sie die Lebenslinie sel W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Erzeugung F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die Lebenslinie TransactionObjectShare und klicken Sie auf den Kopf der Le benslinie Die Erzeugungsnachricht wird eingef gt So gehen Sie vor Um einen synchronen Aufruf und die zugeh rige Antwort einzuf gen Selektieren Sie die Lebenslinie self Leitfaden Innovator 6 7 Sequenzdiagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Synchroner Aufruf F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die Lebenslinie TransactionObjectShare und klicken Sie auf den Kopf der Le benslinie Die Dialogbox Nachricht Synchroner Aufruf erscheint Selektieren Sie im Teilbaum TransactionObjectShare den Eintrag GetShareType ShareType Best tigen Sie mit OK Der synchrone Aufruf wird eingef gt und
49. Verfeine rungsdiagrammen genauer beschrieben Prozessschritt g Ein Prozessschritt ist ein elementarer Arbeitsschritt der zur Erf llung ei ner fachlichen Aufgabe ausgef hrt wird e Objekt Objekte k nnen Personen Gegenst nde oder Ziele sein Im Rahmen des Unternehmens sind alle Mitarbeiter bzw Mitarbeitergruppen Organisati onseinheiten zugeteilt so dass Objekte wie Unternehmen Abteilung Be reich Gruppe und Stelle resultieren Andererseits sind Gegenst nde wel che bei der Bearbeitung des Prozesses ben tigt werden Teil von EDV Aus Copyright 2007 MID GmbH 63 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 64 stattung Personal Computer Drucker und Netzwerkzugang bzw Infor mationstr gern Diskette Dokument Notiz und Datensatz Qualitative bzw quantitative Ziele des Prozesses sind Objekte in dem Sinne dass sie den erw nschten Endzustand des Prozesses darstellen Um ein Objekt dem dynamischen Prozessablauf anzugleichen kann es in verschiedene Zust nde versetzt werden Die Liste der verf gbaren Objekte wird durch das Konfigurationsmodell definiert Objekte k nnen in verschiedenen Formen innerhalb eines Akti vit tsdiagramms verwendet werden Produkt Produkte sind quantitative Eingaben oder Ergebnisse von Aktivit ten Sie werden durch Aktivit ten erzeugt verarbeitet oder in Zust nde ber f hrt Produkte sind in der Regel Informationstr ger oder physikalische Einheiten Das Symbol steht f r
50. W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Endzustand Der Endzustand wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Di alogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Aktivit ten innerhalb eines Aktivit tsdiagramms beschreiben gleichrangige T tigkeiten deren Zusammenh nge und Ergebnisse So gehen Sie vor Um eine Aktivit t einzuf gen Um eine Aktivit t an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Aktivit tsdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktivit t gt Neu Die Aktivit t wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name Empf nger eingeben ein Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise die folgenden Aktivit ten im Diagramm ein Kontonummer eingeben Bankleitzahl eingeben Leitfaden Innovator 7 8 Aktivit tsdiagramm Betrag eingeben Ausf hrungsintervall eingeben TAN eingeben Bankleitzahl berpr fen Eingaben erg nzen Dauerauftrag speichern Objekte k nnen am Ablauf der Aktivit ten beteiligt sein Dabei kann de Objekt einf gen ren Zustand ver ndert werden So gehen Sie vor Um ein neues Objekt an einer bestimmten Stelle im
51. auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Dauerauftrag aus Best tigen Sie die Auswahl mit OK Das Objekt wird eingef gt und ist selektiert W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Zustand Geben Sie im Eingabefeld Name den Zustand vollst ndig ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Beenden Sie die Dialogbox mit Schlie en F gen Sie auf die gleiche Weise das Objekt Dauerauftrag links neben dem Endzustand erneut hinzu und geben Sie als Zustand aktiv ein Um die Objekte eindeutiger von den Aktivit ten zu unterscheiden wird ihre Darstellung ver ndert So gehen Sie vor Um Objekte als Symbole darzustellen Platzieren Sie den Mauszeiger an einer freien Stelle des Diagramms und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie in der Auswahlliste ELement den Eintrag Objekt aus Aktivieren Sie die Auswahlfelder Symbol anzeigen Nur Symbol Zustand anzeigen und Klasse anzeigen Deaktivieren Sie alle anderen Auswahlfelder Best tigen Sie mit OK Ein Konnektor dient dem Trennen bzw Verkn pfen von Transitionen So gehen Sie vor Um einen neuen Konnektor an einer bestimmten Stelle im Aktivit tsdia ramm einzuf gen g
52. bei den folgen den Handlungen ge ffnet bleiben Das Erreichen des Endzustands repr sentiert den Abschluss der Aktivitit ten in der umgebenden Region Ein Endzustand kann beschriftet sein um Endbedingungen zu unterschei den Sie k nnen ihn an einer beliebigen Stelle im Diagramm erzeugen Copyright 2007 MID GmbH Anfangszustand einf gen Hinweis Endzustand einf gen 127 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Entscheidung einf gen 128 Zustand einf gen So gehen Sie vor Um einen Endzustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Um einen Endzustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger unten im Diagramm und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Endzustand Der Endzustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint F gen Sie unten im Diagramm einen weiteren alternativen Endzustand ein Eine Entscheidung dient dem Verzweigen von Transitionen So gehen Sie vor Um eine neue Entscheidung an einer bestimmten Stelle im Zustandsauto maten einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger in der Mitte des Diagramms und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt gt Pseudozustand gt Ent scheidung Die Entscheidung wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Im Zustandsdiagramm sind normale Zust nde als leicht abgerundete Rechtecke dargest
53. chten Wenn Sie die Beschreibung zu allen Ele menten des Diagramms erhalten m chten entfernen Sie alle Selektionen im Diagramm Sie k nnen entweder nur die Beschreibung des aktuellen Elements oder neben der Beschreibung eines Elements auch die seiner Komponenten ffnen Wenn Sie nur die Beschreibung des aktuellen Elements im Diagramm ffnen m chten w hlen Sie den Men befehl wechseln gt Zum Data Dictionary gt Einfach Ein Data Dictionary Fenster wird ge ffnet Es enth lt die DD Eintr ge die Sie durch die Selektion bestimmt haben Wenn Sie neben der Beschreibung eines Elements auch die seiner Kom ponenten ffnen m chten w hlen Sie den Men befehl wechseln gt zum Data Dictionary gt Vollst ndig Ein Data Dictionary Fenster wird ge ffnet Es enth lt die DD Eintr ge die Sie durch die Selektion bestimmt haben Dar berhinaus werden auch die zugeh rigen Komponenten beschrieben Wenn Sie nderungen an einem Eintrag vorgenommen haben m ssen Sie ihn speichern Dabei wird automatisch eine Syntaxkontrolle durchgef hrt Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um Ihre nderungen zu speichern Stellen Sie sicher dass Sie die notwendige Berechtigung f r das Data Dictionary besitzen W hlen Sie den Men befehl Inhalt gt In Dictionary berneh men Der Inhalt des Textfensters wird auf Syntaxfehler und einige semanti sche und systemabh ngige Fehler z B Zugriffskonflikte untersucht Meldun
54. cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder 184 Leitfaden Innovator mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt ffnen Das Diagramm ffnet sich Sie k nnen neue Klassen einf gen und in anderen Diagrammen Modell elemente diesen Klassen zuordnen Im Modell E Banking haben Sie im Sequenz und im Kollaborationsdiagramm durch das Einf gen von Objek ten bereits Klassen angelegt Diese werden im Klassendiagramm hinzuge f gt So gehen Sie vor Um im Klassendiagramm eine oder mehrere Klassen hinzuzuf gen W hlen Sie den Men befehl Einf gen Klasse gt Vorhandene hinzuf gen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf Alle hinzuf gen Alle Klassen werden in die Tabelle Ausgew hlte Eintr ge ber nommen Best tigen Sie die bernahme mit 0K Die Klassen werden im Klassendiagramm hinzugef gt und sind selek tiert Eine Klasse wird in diesem Modell standardm ig als Rechteck dargestellt So gehen Sie vor Um Klassen nur als Symbole anzuzeigen Wenn die Klassen nicht mehr selektiert sind w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Alles ausw hlen Die Klassen sind selektiert W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Anzeigeoptionen Aktivieren Sie im Register Klasse das Auswahlfeld Nur Symbol Best tigen Sie mit OK Die Klassen werden nur als Symbol angezeigt Platzieren Sie di
55. das grammeditor verschiedene Einstellungen f r das Verhalten von Innovator Modell vornehmen bei der Bearbeitung einzustellen Dazu z hlt u a die Einstellung dass sich nach dem Erstellen eines Modellelements sofort eine Dialogbox ffnet in der Sie verschiedene Eigenschaften z B den Namen des erstellten Modell elements festlegen oder ndern k nnen siehe Abschnitt Element bearbei ten Seite 26 So gehen Sie vor Um festzulegen dass sich nach Erstellung eines Modellelements automa tisch der Eigenschaftendialog ffnet W hlen Sie im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor den Men 7 befehl Extras gt Optionen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie im Register Allgemein in der Spalte Wert das Auswahl feld Eigenschaften nach Erstellung bearbeiten Copyright 2007 MID GmbH 105 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Hinweis Hinweis Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Nach dem Erstellen eines Modellelements ffnet sich jetzt direkt im An schluss die Dialogbox Element Eigenschaften bzw Bearbei ten Eigenschaften Die Einstellung gilt im Diagrammeditor bergreifend f r alle Dia gramme Wir gehen in der weiteren Beschreibung davon aus dass diese Automatik im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor aktiviert ist Die folgenden Kapitel beschreiben die Handhabung jeweils eines Dia grammtyps der UML Wenn Ihnen die methodischen Grundlagen der UML bereits vertraut sin
56. das Beispiel Dokument Ein Produkt ist ein Objekt das mit einer Aktivit t durch eine Transition verbunden ist Ressource Ressourcen sind Objekte die an der Durchf hrung von Aktivit ten be teiligt sind selbst aber nicht ver ndert werden Hierzu z hlen Person Gruppen oder EDV Ausstattung Das Symbol steht f r das Beispiel Drucker Eine Ressource ist ein Objekt das mit einer Aktivit t durch eine Assozi ation verbunden ist Akteur Akteure sind reale Personen die an dem Prozess von au en beteiligt sind Sie veranlassen Aktivit ten bzw liefern Eingaben f r den Prozess oder erwarten vom Prozess Ergebnisse Ein Kunde regt den Prozess an und erwartet seitens des Unternehmens das fertige Produkt Ein Lieferant stellt die notwendigen Utensilien be reit Ein Dienstleister fungiert als externer Prozessbeteiligter zwischen Lieferant und Kunde und liefert durch interne T tigkeiten Ergebnisse zur Erf llung der Erfordernisse des Kunden Das Symbol steht beispielhaft f r den Akteur Dienstleister Ein Akteur ist eine unternehmensexterne Ressource Sender und Empf nger Objekte k nnen als Sender oder Empf nger von Nachrichten verwendet werden Dann soll nur dokumentiert werden woher die entsprechende Nachricht kommt bzw wohin sie geht Sender und Empf nger sind mit Warten auf Nachricht und Sendeaktion durch eine Benachrichtigung verbunden Multiobjekt Ein Multiobjekt wird durch einen doppelten Rahmen d
57. das Repository demo_de W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator anmelden und melden Sie sich ohne Passwort an Best tigen Sie mit OK Damit haben Sie das Repository gesperrt und k nnen es nun bearbei ten W hlen Sie den Men befehl Administration gt Neues Modell gt SA SD Modell Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Eingabefeld Name Convertible Top f r das neue Modell ein Copyright 2007 MID GmbH Strukturiertes Design Implementierung Weitere Pakete Modell erstellen Hinweis 221 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 222 W hlen Sie in der Auswahliste Modellvorlage die Modellvorlage Function Standard C de aus Die Gruppe Ben tigte Lizenzen im unteren Bereich der Dialog box weist Sie auf die zur Bearbeitung notwendigen Lizenzen hin W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer Gruppen Konfigura tion die Konfiguration MID Demo aus Bestimmen Sie im Eingabefeld Modell Administratorpasswort ggf ein Passwort Best tigen Sie das Passwort im Eingabefeld Passwort erneut ein geben Das ggf festgelegte Passwort ben tigen Sie beim Anmelden als Modell administrator Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Nach Ihrer Best tigung wird das neue Modell initialisiert und im Re pository angelegt Selektieren Sie im Administrationsprogramm erneut das Repository demo_de W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator a
58. dazu angegeben werden Copyright 2007 MID GmbH 249 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Check precondition Speed t_canWvalue Elemente des Operationsdiagramms 250 task 10 ms check Precondition flgSpeed Speed signal T_ERROR r Position tFoldingTopFosition Convertible TopPosition wEHICLE_SFEEO t_Canldentifier canGet Info By Identifier Abbildung 8 1 Overationsdiagramm Um die Aufrufhierarchie von Operationen zu modellieren nutzen Sie fol gende Modellelemente e Aufruf Ein Aufruf wird durch eine Kante dargestellt die zwei Operationen ver bindet e Konnektor Ein Konnektor dient als grafisches Hilfsmittel um die Fortsetzung einer Operations oder Modulstruktur anzuzeigen Er erlaubt eine bessere opti sche Darstellung eines Diagramms Leitfaden Innovator e Interne Operation Wenn eine Operation in diesem Projekt zu realisieren ist und nicht schon vordefiniert ist wird sie als interne Operation dargestellt Eine oder mehrere Operationen k nnen einem Modul zugewiesen werden das in einem Moduldiagramm bearbeitet wird Operationen werden durch ein Rechteck dargestellt Im Inneren des Rechtecks steht der Name der Operation Zu jeder Operation kann die formale Schnittstelle Prototyp eingegeben werden Operationsaufrufe sowie Ein und Ausgabeparameter werden dabei automatisch ber cksichtigt Einer Operation kann ein Pro zess ein Terminator oder ein Datenspei
59. dem Men befehl Bearbeiten gt Eigen schaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator 8 4 Data Dictionary W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Eintrag lt o Speed sig nal gt aus Erg nzen Sie den Eintrag mit ok Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise der zweiten Zelle des Aktionsteils den Na men lt o Speed signal gt not ok Doppelklicken Sie auf die Zelle mit den Koordinaten lt i Speed gt und L Die Zelle wird ge ffnet und die Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften erscheint Geben Sie im Feld Name lt 50 ein Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise in den Zellen der angegebenen Koordinaten folgende Namen ein Speed und 2 den Namen gt 50 Speed signal ok und 1 den Namen X Speed signal not ok und 2 den Namen X Schlie en Sie die Tabelle 8 4 Data Dictionary Im Data Dictionary werden die Typdefinitionen aus den Prozessdiagram men genauer beschrieben Komplexe Datenstrukturen k nnen mit zusam mengesetzten Iypen abgebildet werden Ein Eintrag im Data Dictionary entsteht automatisch wenn Sie einen Fluss oder einen Speicher erzeugen Data Dictionary Eintr ge werden in einem Textfenster angezeigt und be arbeitet dem Data Dictionary Editor Den gr ten Teil des Fensters nimmt das Textfenster in Anspruch Hier laden Sie die Typdefinitionen und
60. den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Kompo En nentendiagramm gt Java Component diagram Das Diagramm wird angelegt und die Dialogbox Element Eigen schaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name Konto ein und best tigen Sie mit OK Das Diagramm wird umbenannt ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder Copyright 2007 MID GmbH 207 MID 7 Tour durch Innovator Object ask I 208 Enl Komponenten aus Klassen erzeugen mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das Diagramm ffnet sich Im Forward Engineering k nnen Sie aus den Designklassen Komponenten erzeugen So gehen Sie vor Um das Designklassendiagramm zu ffnen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket systemModel Java design system ffnen Sie das Designklassendiagramm Konten in der Liste der Modellelemente mit einem Klick auf den Namen des Diagramms und Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Namen des Diagramms oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das Diagramm ffnet sich W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Alles ausw hlen oder dr cken Sie die Tastenkombination Strg A Alle Klassen sind selektiert W hlen
61. den betrachteten Ge genstand und erst deren Summe erfasst diesen in seiner Gesamtheit Das Modell besteht also am Ende aus einer ggf gro en Zahl von Diagrammen die unterschiedliche Perspektiven wiedergeben Dass sich diese Diagramme auch ohne Vorkenntnisse gut verstehen lassen soll das folgende Beispiel eines Aktivit tsdiagramms zeigen das ein m gli ches Vorgehen bei der objektorientierten Analyse darstellt Vorgehen bei der objektorientierten Analyse Anwendungsfalldiagramm Analyseergebnis liegt nicht iz oder nur unwollst ndig wor N Akteure und gt Anwendungsf lle Beschreiben und Ihre oOo Beziehungen darstellen l l Anwendungsfall l l ea 5 Anwendungsfall Aktion Klassendiagramm l Aktion Anwendungsfall Aktionen zur Abwicklung eines Anwendungsfalls Beschreiben m Klassen aus den Klassen aus Aktionen der Aktivit t Spezifikationen der ableiten und darstellen Amwendungsf le darstellen r bersicht zu allen beteiligten Anmwendungsf len erstellen Klassen aus den Schnittstellen sowie daran Berlehungen darstellen l l l l l l l l l l l l l l l l l l l Zustandstormen der einzelnen Klassen festlegen cenital Erter Analysemodell 0 Analyseergebnis legt vor Abbildung 6 b Vorgehensweise einer objektorientierten Analyse im berblick 104 Leitfaden Innovator 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen Um im UML 2 1 Modell arbeiten zu k nne
62. der Automat in genau einem Zustand Aufgrund von exter nen Signalen werden Zustands berg nge ausgef hrt und dabei Aktionen ausgel st e Prozessaktivierungstabelle Prozessaktivierungstabellen dienen dazu die Kontrollspezifikation von SA Diagrammen festzulegen e Laufzeitanforderungstabelle Laufzeitanforderungstabellen finden in der strukturierten Analyse in Kon textdiagrammen Verwendung um Aussagen ber das Antwortverhalten von Systemprozessen zu treffen 214 Leitfaden Innovator 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung Strukturiertes Design Die zwei Typen des SD Diagramms e Operationsdiagramm In Operationsdiagrammen wird die Aufrufhierarchie von Operationen mo delliert Dazu kann angegeben werden welche Parameter jeweils an Ope rationen und Datenbereiche bergeben werden e Moduldiagramm In Moduldiagrammen werden die hierarchischen Aufrufbeziehungen von Operationen auf Modulebene dargestellt Implementierung e Nassi Shneiderman Editor auch Struktogrammprozessor Ablaufdiagramme auch Struktogramme nach Nassi Shneiderman die nen der grafischen Beschreibung von Algorithmen bei der strukturierten Programmierung Aus diesen Struktogrammen wird der Sourcecode der Zielsprache generiert Analyse Design Implementierung Echtzeit Implemen erweiterung tierung K ontrollprozess 5A Diagramm Nassi Shneiderman analysis diagram oO Data Dictionary RT Entscheidungs tabelle P
63. des Modells durch die Modellvorlage festgelegt So gehen Sie vor Um die Implementierung durchzuf hren ffnen Sie das Moduldiagramm Convertible top Selektieren Sie die internen Module Task Precondition und Con vertibleTopPos W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Abgleichen gt Imple mentierung Selektieren Sie eines der Module W hlen Sie den Men befehl wechseln gt Standardreferenz Der Nassi Shneiderman Editor ffnet sich Quellcodedatei erzeugen Sie k nnen Quellcodedateien zu internen Modulen internen Operationen und internen Datenbereichen erzeugen Wenn Ihre Zielsprache C ist k nnen Sie die Operationen Ihres Modells in Modulen zusammenfassen e Jedes dieser Module erh lt eine Quellcodedatei e Wenn Sie zu einer Operation die bereits einem Modul zugewiesen ist eine Quellcodedatei erzeugen m chten legen Sie damit eine Quellcode datei zum Modul und nicht zur Operation an e Ist die Operation jedoch keinem Modul zugeordnet wie in der Zielspra che COBOL so legen Sie eine Quellcodedatei zur Operation an Quellcodedateien k nnen Sie sowohl ber den Modellbrowser als auch ber eines der Diagramme erzeugen in denen das zugeh rige Modellele ment dargestellt wird Leitfaden Innovator 8 7 2 Header Dateien erzeugen So gehen Sie vor Um Quellcodedateien im Modellbrowser zu erzeugen Wechseln Sie in den Modellbrowser und selektieren Sie im Modell baum das Paket in d
64. det siehe Seite 164 Dieser Benutzer besitzt alle Verfahrensrechte und kei ne Einschr nkungen beim Zugriff auf Pakete Er hat das Passwort MID und wurde f r einen normalen Einzelplatz eingerichtet N here Informationen zum Verwalten von Zugriffsrechten auf Innovator Modelle lesen Sie im Benutzerhandbuch Kapitel A 1 Leitfaden Innovator 7 3 Anwendungsfalldiagramm E Banking E use case System systerntWodel n gun Geldbetrag berweisen Ums tze abfragen Onlinebenutzer Dauerauftrag einrichten Abbildung 7 d Anwendungsfalldiagramm So gehen Sie vor Um ein Anwendungsfalldiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket systemModel gt use case system g W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Anwen dungsfalldiagramm gt Use Case diagram Das Diagramm wird angelegt und die Dialogbox Element Eigen schaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie als Namen des Anwendungsfalldiagramms E Banking ein und dr cken Sie die Eingabe Taste Das Diagramm ist umbenannt ffnen Sie das Anwendungsfalldiagramm E Banking durch nochmali ges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen l Copyright 2007 MID GmbH 167 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX
65. die Editionen bestehen jeweils aus einem berblick und den Abschnitten zur Handhabung der einzelnen Diagramm bzw Ta Copyright 2007 MID GmbH 1 Vorbemerkung Wie Sie den Leitfaden am besten nutzen MID Vorbemerkung Hinweis bellentypen Wenn Ihnen die methodischen Grundlagen z B die Unified Modeling Language bereits vertraut sind und Sie nur deren Umsetzung in Innovator beurteilen m chten dann k nnen Sie die in der Abbildung All gemeiner Tourenplan f r eine Innovator Edition Seite 2 hervorgehobe nen ersten Abschnitte jeweils berspringen Die Abs tze f r den jeweiligen Einstieg sind farblich wie der folgende Absatz hinterlegt Wenn Sie bei der Darstellung der Modellelemente in den Diagrammen nicht genau dem Beispiel am Anfang der jeweiligen Kapitel folgen wollen k nnen Sie auch jeweils die vereinzelten Abschnitte ber die Anzeige bzw Darstellung der Modellelemente berspringen Orientieren Sie sich bei der Anordnung der Modellelemente in den Diagrammen an den Abbildungen am Anfang der entsprechenden Kapitel Abschlie end k nnen Sie sich im Kapitel 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen Seite 297 ber die Publikationsm glichkeiten von Innovator informieren berblick Diagramm bzw Tabellentypen Grundlegende Modellelemente der Methode Handhabung der einzelnen Diagramme bzw Tabellen Aufgabe des Diagramms bzw der Tabelle Grundlegende Modellelemente
66. durch jeweils ein Aktivit tsdefini tionsdiagramm als auch durch Verfeinerungsdiagramme genauer beschrei ben Aktivit tsdefinitionsdiagramme setzen Sie vor allem dazu ein im Modell mehrmals wiederkehrende Aktivit ten zu standardisieren Aktivit tsdiagramme sind i d R einem Gesch ftsfall oder einer Aktivit t dann sind sie Verfeinerungsdiagramme zugeordnet werden aber auch zur Darstellung anwendungsfall bergreifender Abl ufe verwendet Zu einem Gesch ftsfall wird ein Aktivit tsdiagramm erstellt das diesen Prozess beschreibt Aktivit ten Akteure konsumierte bzw erzeugte Objek te Kommunikation Zust ndigkeiten verschiedene Szenarien Jede Akti vit t kann durch ein verfeinerndes Aktivit tsdiagramm genauer beschrie ben werden Innerhalb eines Aktivit tsdiagramms k nnen Sie den logischen Ablauf ei nes Gesch ftsprozesses grafisch beschreiben Im Aktivit tsdiagramm werden zahlreiche Elemente eingesetzt Elemente des e Aktivit t Aktivit tsdiagramms Eine Aktivit t ist ein abgeschlossener Arbeitsschritt Sie produziert mindes tens ein Ergebnis das eine weitere Aktivit t ansto en kann Der modellier te Gesch ftsprozess besteht letztendlich aus einer Abfolge von Aktivit ten Die Konfiguration Business Standard de enth lt folgende Aktivit tsty pen Teilprozess 5 Ein Teilprozess ist ein komplexer Arbeitsschritt der als Teil eines Ge sch ftsprozesses ausgef hrt wird Teilprozesse werden ggf in
67. eigenen Werten So gehen Sie vor Um eine neues Attribut zu einer Klasse hinzuzuf gen Selektieren Sie die Klasse Auftrag W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Attribut Die Eigenschaft attribute wird eingef gt Geben Sie den Namen Auftragsnummer ein Best tigen Sie mit Anwenden Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Merkmale Klicken Sie in der Zeile Typ in die Spalte wert Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men auf Ausw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie den Typ Integer und best tigen Sie mit OK Best tigen Sie mit Anwenden Der Typ wird zugewiesen F gen Sie auf gleiche Weise das Attribut Status vom Typ String ein F gen Sie auf gleiche Weise f r folgende Klassen folgende Attribute und ihre Typen ein Kunde Name Adresse Iyp String Depot Depotnummer Iyp Integer Leitfaden Innovator 6 6 1 Analyseklassendiagramm Aktie Typ Unternehmen Typ String Transaktionsobjekt WKN Typ Integer Operationen k nnen als Dienstleistungen gedeutet werden die die Klasse Operation einf gen zur Verf gung stellt So gehen Sie vor Um Operationen zu einer Klasse hinzuzuf gen Selektieren Sie die Klasse Auftragsverwaltung Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Baum den Eintrag Operation Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu
68. eingef gt Wenn Sie ein neues Objekt einf gen und keine bestehende Klasse zuord nen wird stets eine zugeh rige Klasse erzeugt die zun chst grunds tzlich den Stereotyp entity besitzt Diesen Stereotyp k nnen Sie anpassen So gehen Sie vor Um den Stereotyp einer Klasse zu ndern W hlen Sie im Kollaborationsdiagramm Ums tze abfragen den Men befehl Extras gt Klassenbrowser ffnen Selektieren Sie im Klassenbrowser im Paket analysis system die Klasse Umsatzabfrage_UI Copyright 2007 MID GmbH 7 5 Kollaborationsdiagramm Stereotyp einer Klasse ndern 179 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Objekte als Symbole darstellen Verbindungen einf gen 180 Klicken Sie auf ndern Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie im Register UML in der Gruppe Elementeigenschaften in der Zeile der Eigenschaft Stereotyp doppelt in der Spalte Wert Die Auswahlzelle zeigt die m glichen Stereotypwerte an W hlen Sie als Stereotyp den Eintrag boundary Best tigen Sie mit OK ndern Sie auf die gleiche Weise f r die Klasse Umsatzabfragevor gang den Wert der Elementeigenschaft Stereotyp in control Der Stereotyp und das Symbol der Klasse und damit der Objekte sind jeweils ge ndert Beenden Sie den Dialog Extras Klassenbrowser ffnen mit Schlie en F r die Darstellung der Objekte stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verf gung So gehe
69. eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 45 ndern Sie im Register Name den Namen der Nachricht in Stornie rung Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise eine schriftliche Nachricht zwischen dem Unternehmen Reiseb ro und dem Lieferanten Versiche rungsgesellschaft mit dem Namen Versicherung benachrichti gen ein F gen Sie eine weitere schriftliche Nachricht zwischen dem Lieferanten Versicherungsgesellschaft und dem Akteur Kunde mit dem Namen Kosten bernahme ein Die Kommunikation zwischen dem Unternehmen Reiseb ro und den Akteuren Kunde und Versicherungsgesellschaft ist damit abgebildet Schlie en Sie das Sequenzdiagramm Copyright 2007 MID GmbH c Chl 5 4 Sequenzdiagramm Nachricht einf gen El 59 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 5 5 Kollaborationsdiagramm 60 Elemente des Kollaborations diagramms Kollaborations diagramm erstellen W hrend das Sequenzdiagramm die zeitliche Abfolge von Nachrichten zwischen Objekten in den Vordergrund stellt betrachtet das Kollaborati onsdiagramm die strukturelle Organisation von Objekten die an einer Kommunikation beteiligt sind Es wird auch als Kooperationsbild bezeich net Die im Kommunikationsprozess ausgetauschten Nachrichten k nnen im Kollaborationsdiagramm in
70. entsprechend angezeigt Geben Sie auf gleiche Weise f r das Objekt Gesch ftsf hrer folgen de Werte ein Anzahl 1 Stelleninhaber Schulz Klaus Variable Kosten 150 h Bestimmen Sie f r die Stelle Gesch ftsf hrer auf gleiche Weise die Attributanzeige So gehen Sie vor Um Bearbeitungszeiten einzugeben und diese anzeigen zu lassen Selektieren Sie die Aktivit t Kunde bestellt Reise W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Werte Global Selektieren Sie in der Tabellenspalte wert die Zeile Bearbeitungs zeit Sch tzwert und geben Sie 10m ein Copyright 2007 MID GmbH Werte und Bearbeitungszeiten eingeben und anzeigen 85 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX Wahrscheinlichkeiten 86 zuordnen Hinweis G Best tigen Sie die Eingabe mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Attributanzeige Selektieren Sie in der Liste Attribut den Eintrag Bearbeitungs zeit Sch tzwert Klicken Sie auf die Schaltfl che gt gt Deaktivieren Sie in der Gruppe Anzeige das Auswahlfeld Typ Die Auswahlfelder Name und Wert sind aktiviert Geben Sie auf gleiche Weise f r die anderen Aktivit ten folgende Bear beitungszeit Sch tzwerte ein Bestellung entgegengenommen 5m Bestellung pr fen 10m Pr fung abwarten 30m Bestellung mit Angebot abgleichen 5
71. entsprechend angezeigt Schlie en Sie das Aktivit tsdiagramm Reise buchen Copyright 2007 MID GmbH me gy 87 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 88 Prozessanalyse umgebung erstellen A Prozessanalysetabelle erstellen 5 Ky Zur Durchf hrung der Prozessanalyse erstellen Sie zun chst eine zugeh ri ge Prozessanalyseumgebung welche die Analysedaten verwaltet So gehen Sie vor Um eine Prozessanalyseumgebung zu erstellen Selektieren Sie das Paket Gesch ftsprozess Modell Abl ufe W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Prozessanalyse gt Um gebung Die Prozessanalyseumgebung wird angelegt ist selektiert und die Dia logbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie der Prozessanalyseumgebung den Namen Reise buchen siehe Abschnitt Um ein Organigramm zu erstellen und zu benennen Seite 52 So gehen Sie vor Um Aktivit tsdiagramme einer Prozessanalyseumgebung zuzuordnen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Zuordnen Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Eintrag Reise buchen aus Klicken Sie auf die Schaltfl che Zuordnen Der Prozessanalyseumgebung Reise buchen wird das Prozessdia gramm Reise buchen zugeordnet Schlie en Sie die Dialogbox Sie erstellen eine Prozessanalysetabelle und starten die Simulation So gehen Sie vor Um eine Prozessanalysetabelle zu erstellen Selektieren Sie die Prozessan
72. froutinen stehen im Modellbrowser in den Diagrammen bzw Tabellen in gleicher Weise zur Verf gung und f hren somit auch zu gleichen Pr fergebnissen Um ein Modell zu pr fen m ssen Sie e Pr froutinen aus Pr foptionen zusammenstellen e Pr fungen durchf hren indem Sie Pr froutinen aufrufen N here Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch Kapitel B 7 Pr froutinen zusammenstellen und aufrufen 4 8 Modellelemente durch modellinterne bzw externe Referenzen verbinden Modellinterne bzw externe Referenzen stellen das Mittel dar um zwi schen den Elementen eines Modells zu navigieren bzw um jeweils zwei Modelle strukturell miteinander zu verbinden Referenzen eines Modellelements sind e Verwendungen des Elements selbst oder e zugeordnete Elemente z B externe Objekte Wenn Sie mit Innovator ein Modell erzeugen und Elemente hinzuf gen so lassen deren strukturelle Zusammenh nge automatisch modellinterne Re ferenzen entstehen Diese k nnen Sie zur Navigation im Modell nutzen Wenn Sie verschiedene Modelle miteinander verbinden wollen so k nnen Sie modellexterne Referenzen Mappings aufbauen Modellexterne Refe renzen k nnen assoziativ oder generativ erstellt werden Auch modellexter ne Referenzen k nnen Sie zum Navigieren nutzen Innovator erm glicht die Abbildung von Modellteilen zwischen den unter schiedlichen Software Engineering Methoden nicht nur als eine isolierte Aktion sondern mit der M
73. gel die interne Kommunikation eines Systems Neben den vom Sequenzdiagramm bekannten Modellelementen finden Sie Elemente des im Kollaborationsdiagramm zur Darstellung der Kommunikationsstruktur Kollaborations folgende diagramms e Verbindung Das Kollaborationsdiagramm bezieht sich auf die Kommunikation zwi schen Objekten Die Verbindung zeigt die genutzten Kommunikationswe ge ber die Verbindungen k nnen mehrere Nachrichten siehe Seite 171 in beliebiger Richtung bertragen werden Die Richtung ist eine Eigenschaft des Nachrichtenkonnektors a Zur Darstellung der Kommunikationswege des Akteurs Onlinebenut Kollaborations zer erstellen Sie im Modell E Banking das Kollaborationsdiagramm diagramm erstellen Ums tze abfragen Ums tze abfragen 1 2 i 1 n gib Betragt 1 3 i 1 n gib Yerwendungszweckii 1 starel 1 4 i 1 n zeige alla Kundenkonto Zeitraum gib Datumifi Umsatzahfrage ms Ums atzabfrage Ul KO Umsatzabfrage vorjand Objekt 4 1 1 gib Onlinebenutzer BuchungenfZeitraum Kundenkonto F Konto Abbildung 7 f Kollaborationsdiagramm Lesen Sie im Abschnitt Sequenzdiagramm erstellen Seite 172 wie Sie das Anwendungsfalldiagramm ffnen und sperren Copyright 2007 MID GmbH 177 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 178 Akteure einf gen Objekt einf gen So gehen Sie vor Um ein Kollaborationsdiagramm zu einem Anwendungsfall zu erstellen
74. geladen und im bersichtsbaum des Doku mentationseditors angezeigt W hlen Sie den Men befehl Datei gt Report Themen zuord Den Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf die Schaltfl che Laden Die Dialogbox w hle Eingabedatei erscheint Wenn Sie erstmals eine unternehmensspezifische Themenzuordnung vornehmen wollen dann ffnen Sie das unternehmensspezifische Vorge hensmodell W hlen Sie in der Dialogbox w hle Eingabedatei in der Auswahlliste Dateityp den Eintrag VModell XT Quelldatei xml und ffnen Sie das von Ihnen gespeicherte unternehmensspe zifische Vorgehensmodell siehe Seite 270 Wenn Sie eine bereits vorgenommene unternehmensspezifische The menzuordnung bearbeiten wollen dann ffnen Sie die von Ihnen ge speicherte zentrale Zuordnungsdatei W hlen Sie in der Dialogbox w hle Eingabedatei in der Auswahlliste Dateityp den Eintrag Konfigurationsdatei ini und ffnen Sie die von Ihnen ge speicherte zentrale Zuordnungsdatei inoreport ini siehe unten Copyright 2007 MID GmbH 273 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 274 W hlen Sie in der Auswahlliste Produkttyp den Produkttyp f r des sen Themen Sie eine Zuordnung vornehmen wollen In der Tabelle werden die Themen und die aktuellen Zuordnungen auf gelistet Klicken Sie in der Spalte Innovator auf die Zeile des Themas das Sie aus einem Innovator Modell besetzen wollen W hlen Sie in der Aus wahlliste ei
75. gen aus Die gleichnamige Dialogbox erscheint Die soeben aus den Designklas sen erzeugten Komponenten werden in der Spalte Name aufgelistet Klicken Sie auf Alle hinzuf gen Die Komponenten werden in die Liste Ausgew hlte Eintr ge bernommen Klicken Sie auf OK um die Auswahl zu best tigen und die Dialogbox zu schlie en Die Komponenten werden hinzugef gt Generalisierungen k nnen Sie zwischen zwei bzw mehreren Komponenten Generalisierung einf gen Die Vaterkomponente m ssen Sie dabei stets als erste selektieren einf gen So gehen Sie vor Um eine Generalisierung in einem Komponentendiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Komponente Konto und bei gedr ckter Umschalt Taste die Komponenten Girokonto und Termingeldkonto W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Generalisierung gt Gene ralizat on Die Generalisierung wird eingef gt und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie mit OK Um das Aussehen in der Abbildung Komponentendiagramm Seite 207 zu erreichen w hlen Sie den Men befehl Diagramm gt Entsper E ren Sie haben die Beziehungen zwischen den Kontenkomponenten dargestellt Copyright 2007 MID GmbH MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 210 Leitfaden Innovator 8 Tour durch Innovator Function classiX 8 Tour durch Innovator Function class X Herzlich willkommen zur Tour durch die Edition Innovator Function class X I
76. gt f fnen Im Moduldiagramm k nnen Sie interne Module einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um im Moduldiagramm ein internes Modul einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger in der Mitte des Diagramms und w hlen Sie den Men befehl Einf gen Internes Modul gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Das interne Modul wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name den Namen Precondition ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden internen Module ein Task Convertible TopPos Im Moduldiagramm k nnen Sie externe Module einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um im Moduldiagramm ein externes Modul einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger in der Mitte des Diagramms und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Externes Modul gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Das externe Modul wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name den Namen CAN Controller Area Network Bussystem ein Copyright 2007 MID GmbH 8 6 2 Moduldiagramm F Internes Modul einf gen 26 Externes Modul einf gen 257 MID 8 Tour durch Innovator Function c
77. h selektieren len Diese Auswahl wird Selektion genannt Selektierte Modellelemente werden farbig gekennzeichnet In Diagrammen kann die Reihenfolge einer Selektion von Bedeutung sein dann wird das zuerst selektierte Element besonders gekennzeichnet Copyright 2007 MID GmbH 21 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator Selektieren im Innovator unterscheidet im Modellbrowser grunds tzlich zwischen zwei Se Modellbrowser lektionsarten e Einfachselektion Sie dient meist zum Bearbeiten des ausgew hlten Ele ments e Mehrfachselektion Sie dient meist zum Sammeln der selektierten Ele mente im Ergebnisbereich wobei die Reihenfolge der Selektion keine Rolle spielt Zum Selektieren von Elementen im Modellbrowser gehen Sie wie folgt vor Zielsetzung Vorgehensweise Ein Modellelement selektieren Das Element mit der linken Maustaste LMT ankl cken Mehrere Modellelemente einer Hierarchie Das erste Element selektieren bei gedr ckter Um ebene m selben Bereich des Modell schalt Taste ein Element derselben Hierarchieebene browsers selektieren Selektion erweitern mit LMT anklicken alle dazwischen liegenden Ele mente dieser Hierarchieebene werden selektiert Mehrere beliebige Modellelemente im sel Das erste Element selektieren bei gedr ckter Strg Tas ben Bereich des Modellbrowsers selektieren te ein beliebiges Element im selben Bereich des Modell Selektion erweitern browsers mit LMT anklicken Alle M
78. im Aktivit tsdiagramm und kli cken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Verantwortungsbe H reich gt Vertikal Der Verantwortungsbereich wird angelegt und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie den Namen nlinebenutzer ein Best tigen Sie mit Anwenden oder dr cken Sie die Eingabe Taste Der Verantwortungsbereich wird umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox Stellen Sie die Breite des Verantwortungsbereichs durch Ziehen mit der Maus nach Wunsch ein Mit einem Startknoten beginnt ein Teilablauf mit einem oder mehreren Start und Endknoten unterschiedlichen Endknoten endet er sowie Ablaufende erstellen Ereignisse k nnen Kontrollfl sse unterbrechen und ein definiertes Ablauf ende erzwingen So gehen Sie vor Um einen Startknoten und ein Ablaufende zu erstellen Um einen Startknoten an einer bestimmten Stelle zu erstellen platzieren Sie den Mauszeiger links oben im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Startknoten Der Startknoten wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox mit Schlie en Um ein Ablaufende an einer bestimmten Stelle zu erstellen platzieren Sie den Mauszeiger links unten im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf ge
79. in oref ic de mid demo Konto Konto status in Bearbeitung s MID GmbH IEE Model Admin Fachmodell Analysemodell E ntity Klaszen Abbildung 10 b Spezifikationseditor So gehen Sie vor Um den Spezifikationseditor zu einem Element zu ffnen Selektieren Sie das Element und w hlen Sie im Modellbrowser Ele El ment gt Spezifikation oder im Diagrammeditor Bearbeiten gt Spezifikation Der Spezifikationseditor wird ge ffnet Im Titel des Textfensters wird das Element angegeben auf das sich die Spezifikation bezieht Standardm ig wird Innovator mit einer Textart TEXT ausgeliefert Diese Textart wird angesprungen wenn Sie in einen Elementtext wechseln Sie k nnen im Administrator Status im Modellbrowser ber Modell gt Konfigurat on gt Spezifikationen und externe Objekte weitere Iextarten f r Elemente definieren Copyright 2007 MID GmbH 299 MID 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen 300 Dokumentations vorlagen nutzen Die Struktur der Dokumentation richtet sich nach dem Inhalt der Doku mentationsvorlage Diese Dokumentationsvorlage verweist u a auf ein Do kumentationsrepository das Sie ber den Dokumentationseditor bearbei ten k nnen Hier hinterlegen Sie die Kapitelstrukturen und bestimmen den Detaillierungsgrad und den Schwerpunkt der Dokumentation Standardm ig wird die erzeugte Dokumentation im Voranzeigefenster von Innovator dargestellt Hier k nnen Sie
80. initialisieren werden Sie bei ge nderter Zu ordnung sdatei gefragt ob die Themenzuordnung ge ndert werden soll In Erg nzung zu den verpflichtenden Initialprodukten k nnen Sie nach Produktexemplar Bedarf und Vorgabe weitere optionale Produktexemplare anlegen erzeugen Diese Produktexemplare werden aus den Produkttypen und ihren Themen abgeleitet und angelegt Die einzelnen Themen werden als Word Bausteine bernommen Copyright 2007 MID GmbH 285 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX Das mehrfache Anlegen von Produktexemplaren aus daf r vorgesehenen Produkttypen ist m glich Bei der Neuanlage von Produkten muss f r das Produkt ggf ein festgeleg ter Verantwortlicher angegeben werden So gehen Sie vor Um ein Produktexemplar zu erzeugen Selektieren Sie im Paket Projektspezifisches V Modell den Produkttyp f r den Sie ein Produktexemplar erzeugen wollen Wenn Sie ein bergeordnetes Modellelement selektieren erscheint im Folgenden zus tzlich die Dialogbox Bitte ausw hlen in der Sie ei nen Produkttyp ausw hlen und mit OK best tigen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Neues Produktexemplar erzeugen Die Dialogbox Neues Produktexemplar anlegen mit dem Hin weistext Auf Antwort warten erscheint Wenn f r das Produkt im Vorgehensmodell eine verantwortliche Rolle zugeordnet wurde er scheint anschlie end die Dialogbox Bitte ausw hlen in der Sie ei nen verantw
81. ist selektiert W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Antwort Die Antwort wird eingef gt und ist selektiert So gehen Sie vor Um eine Zerst rungsnachricht einzuf gen Selektieren Sie die Lebenslinie sel W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Zerst rung x F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die Lebenslinie TransactionShareType und klicken Sie auf den Kopf der Lebensli nie Copyright 2007 MID GmbH 151 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 152 Leitfaden Innovator 7 Tour durch Innovator Object classiX 7 Tour durch Innovator Object classiX Herzlich willkommen zur Tour durch die Edition Innovator Object classiX Innovator Object classiX ist das flexible komponentenbasierte Werkzeug f r die objektorientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML in der Version 1 4 Durch die konsequente Unterst tzung der Mo del Driven Architecture MDA haben Sie maximale Zukunftssicherheit und TIechnologieneutralit t Die Unified Modeling Language ist eine standardisierte grafische Sprache f r die Modellierung von Softwaresystemen UML unterst tzt alle Phasen der Softwareentwicklung beginnend von der Anforderungsanalyse bis zum Betrieb des Systems Innovator Object classiX stellt Ihnen Profile der Object Management Group OMG standardm ig zur Verf gung und bietet Ihnen optimale Anpassung an Ihren Entwicklungsprozess Die ei
82. k nnen ihn auch nachtr glich anpassen N here Informationen finden Sie in der Online Hilfe unter dem Stichwort Klassen abgleichen Leitfaden Innovator 7 2 Unified Modeling Language 1 4 mit Innovator nutzen e Aktivit t Ein Zustand mit einer internen Aktion und einer oder mehreren ausgehen den Iransitionen die automatisch dem Abschluss der internen Aktion fol gen Eine Aktivit t ist ein einzelner Schritt in einem Ablauf Eine Aktivit t kann mehrere ausgehende Transitionen haben wenn diese durch Bedin gungen unterschieden werden k nnen e Nachricht Nachrichten sind ein Mechanismus mit dem Objekte untereinander kom munizieren k nnen Eine Nachricht berbringt einem Objekt die Informa tion dar ber welche Aktivit t von ihm erwartet wird d h eine Nachricht fordert ein Objekt zur Ausf hrung einer Operation auf Durch Bedingun gen werden die Versendungen eingeschr nkt Spezifikationen k nnen den Diagrammen und den meisten Modellele menten zugeordnet werden Sie enthalten neben der Elementbeschreibung f r die Dokumentation ggf auch Informationen f r die Implementierung Sie k nnen im Modellbrowser verschiedene Spezifikationstypen definieren Men befehl Modell Konfiguration Spezifikationen und externe Objekte Im Modellbrowser sind alle Elemente und Diagramme in Paketen struktu riert Um sich ber diese Struktur einen berblick zu verschaffen lernen Sie zun chst das bereits vorhandene Demo Beispiel Onl
83. muss und was im Projekt zu tun und zu erstellen ist Das V Modell XT unterscheidet als grunds tzliche Projekttypen e Projekt zur Einf hrung und Pflege eines organisationsspezifischen Vor gchensmodells e Systementwicklungsprojekt das nach der Rolle als Auftraggeber neh mer oder Eigenentwickler weiter unterteilt wird Als zu entwickelnde Systeme kommen dabei Hardware und Softwaresysteme komplexe oder eingebettete Systeme sowie die Systemintegration in Frage Die Bestimmung des Projekttyps ist der erste Schritt um festzulegen wel che Produkte im Projekt zu erstellen sind Ein Vorgehensbaustein ist eine eigenst ndige Einheit des V Modell XT die Produkte Rollen und Aktivit ten kapselt und unabh ngig ver nder und weiterentwickelbar ist Ein Vorgehensbaustein beinhaltet alle Bestand teile die zur Bearbeitung einer konkreten Aufgabenstellung im Rahmen ei nes V Modell XT Projekts notwendig sind Die Ergebnisse der Projektrealisierung werden als Produkte bezeichnet In haltlich eng zusammengeh rende Produkte werden hierarchisch zu Pro duktgruppen zusammengefasst Vorgehensbausteine bestehen aus Produktgruppen die ggf voneinander abh ngige Produkte umfassen bei deren Erstellung bestimmte Rollen mit wirken bzw keine oder eine Rolle verantwortlich ist Eine Produktabh n gigkeit kann sowohl innerhalb eines Vorgehensbausteins als auch zwischen Leitfaden Innovator 9 1 berblick zu Vorgehensmodellen Produk
84. nal gt und 1 Die Zelle wird ge ffnet und die Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften erscheint Geben Sie im Feld Name ok ein Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise in den Zellen der angegebenen Koordinaten folgende Namen ein Voltage signal und 1 den Namen normal Convertible top signal und 1 den Namen plausible Precondition ok und 1 den Namen X Precondition not ok und Sonst den Namen X Schlie en Sie die Tabelle 8 5 2 Zustandsdiagramm Zustandsdiagramme sind Teil der Modellierung von Realtime Systemen nach der Methode von Hatley Pirbhai Es wird ein endlicher Automat be schrieben der aus verschiedenen Zust nden besteht Zu jedem Zeitpunkt befindet sich der Automat in genau einem Zustand Aufgrund von exter nen Signalen werden Zustands berg nge ausgef hrt und dabei Aktionen ausgel st Ein Zustandsdiagramm bildet zusammen mit der RT Entscheidungstabelle und der Prozessaktivierungstabelle die Spezifikation des Kontrollprozesses eines SA Diagramms Copyright 2007 MID GmbH 8 5 2 Zustandsdiagramm 243 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Control convertible top lt i Power on gt lt a init gt Precondition gt ok lt i Precondition gt not ok lt a Enable convertible top gt lt a Disable convertible top gt lt i Precondition gt not ok 3 DNsable convertible top gt Convertible top Convertible top enable
85. nerhalb eines Unternehmens die von einem Akteur angesto en wird und dann ber eine Folge von Nachrichten mit ihm kommuniziert e System Ein System fasst mehrere Gesch ftsf lle zusammen stellt die Grenze zwi schen den Gesch ftsf llen und der Umgebung dar und beschreibt den Um fang des modellierten Bereichs Im Gesch ftsfalldiagramm wird ein System durch ein Rechteck dargestellt Au erhalb dieses Rechtecks befinden sich die Akteure die mit dem System interagieren innerhalb des Rechtecks die Gesch ftsf lle welche die m glichen Interaktionen darstellen e Beziehungen Beziehung Assoziation Eine Beziehung zwischen einem Akteur und einem Gesch ftsfall be schreibt die Interaktion eines Akteurs in einem Gesch ftsfall Spezialisierung Generalisierung Vererbung Eine Beziehung zwischen zwei Akteuren beschreibt eine Vererbungsbe ziehung von einem Akteur an der Spitze des Pfeils erbt der Akteur am Ende des Pfeils alle Eigenschaften und Interaktionen mit Anwendungs f llen Zwischen zwei Anwendungsf llen wird eine Vererbungsbeziehung bli cherweise verwendet um abstrakt beschriebene Gesch ftsf lle zu kon kretisieren wobei alle Interaktionen zu Akteuren und Abh ngigkeiten zu anderen Gesch ftsf llen s u auch f r die Spezialisierung gelten Abh ngigkeit Extend Include Eine Extend Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen dient der Dar stellung von Ausnahmef llen Der Gesch ftsfall am Ende des
86. neu angelegt werden Sie m ssen dazu als Repository Administrator angemeldet sein Leitfaden Innovator 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen Die Initialisierung von Modellen kann einige Zeit in Anspruch neh Hinweis men So gehen Sie vor Um das UML Modell WebBrokerage zu erstellen ffnen Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administrati gt on das Programm Repositoryserver Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Eingabefeld Repository den Namen tour_uml2 ein Der Hinweistext Dieses Repository wird neu erstellt wird angezeigt Best tigen Sie das Erstellen des neuen Repositorys mit OK Der Repositoryserver des Repositorys tour_uml2 wird gestartet ffnen Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administrati on das Programm Administrationsprogramm Das Fenster des Administrationsprogramms erscheint Selektieren Sie im rechten Repositorybaum das Repository tour_uml2 Falls das Repository bei bereits ge ffnetem Administrationsprogramm nicht angezeigt wird aktualisieren Sie ggf die Ansicht mit F5 W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator anmelden und melden Sie sich ohne Passwort an Best tigen Sie mit OK Damit sind Sie als Repository Administrator angemeldet W hlen Sie den Men befehl Administration gt Neues Modell gt LA UML 2 Modell Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Eingabefeld Name WebBrokerage f
87. notwendige Simulationsumgebung erstellen e die Simulation durchf hren e die Ergebnisse interpretieren Sie haben viele der folgende Handlungsanweisungen z B Umbenen nen schon in vorherigen Kapiteln kennengelernt Auf eine vollst ndige Beschreibung jedes Einzelschritts wird deshalb verzichtet und auf die vorherigen Kapitel verwiesen Legen Sie f r den Prozess einer Reisebuchung das zugeh rige Aktivit tsdia gramm sowie alle darin enthaltenen Elemente an So gehen Sie vor Um zu dem Prozess ein Aktivit tsdiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Gesch ftsprozess Mo dell Abl ufe W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Aktivi t tsdiagramm gt Prozessdiagramm Andern Sie den Namen des Diagramms in Reise buchen ffnen Sie das Diagramm Reise buchen Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Reise buchen Prozessdiagramm Touristik Gesch ftsf hrer Anzahl 2 Anzahl 1 Auslastung Auslastung Variable Kosten 35 h Variable Kosten 150 h Bestellung entgegennehmen u Se Bestellung Bearbeitungzzeit Sch tzwert 5m Bestellung gt 10 000 Euro 0 1 TE 1 Bestellung lt 10 000 Euro 0 9 3 Bestellung pr fen Bearbeitungszeit Sch tzwert 10m Angebot N Pr fung abwarten 5 Bestellung mit Angebot Rei j gp abgleichen T Bearbeitungszeit Sch tzwert 30m Bearbeitungszeit Sch tzwe
88. r das neue Modell ein W hlen Sie in der Auswahlliste Modellvorlage die Modellvorlage Java Profile for Unified Process aus Das Textfeld Ben tigte Lizenzen weist Sie auf die zur unbe schr nkten Bearbeitung notwendigen Lizenzen hin W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer Gruppen Konfigura tion die Konfiguration MID Demoteam for UML Profiles aus Bestimmen Sie im Eingabefeld Modell Administratorpasswort ggf ein Passwort Best tigen Sie das Passwort im Eingabefeld Pass wort erneut eingeben Das ggf von Ihnen festgelegte Passwort ben tigen Sie beim Anmelden als Modelladministrator Wechseln Sie in das Register Add Ons W hlen Sie in der Auswahlliste Modellvorlage das Profil Java Codegenerierung Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Copyright 2007 MID GmbH 103 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Das neue Modell wird initialisiert und im Repository angelegt Selektieren Sie im Administrationsprogramm erneut das Repository t ur uml W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator abmelden Sie sind nicht mehr als Administrator des Repositorys angemeldet Wesentlicher Zweck eines Modells ist es den betrachteten Gegenstand bes ser zu verstehen Dies bedeutet zwangsl ufig dass die Modellierung sehr komplexer Gegenst nde sich je nach Bedarf auf gewisse Teilaspekte be schr nkt Somit entstehen verschiedene Sichten auf
89. schl gt eine Br cke zwischen der technologieneu tralen Analyse und der eigentlichen Implementierung Es stellt damit die inhaltliche Planung der Implementierung dar Im Strukturierten Design SD kann die Softwarearchitektur des zu imp lementierenden Systems mittels Operations und Moduldiagrammen mo delliert werden Innovator Function unterst tzt zur Beschreibung der Ope rations und Datenebene die Methode von Yourdon Constantine Dar ber hinaus k nnen Operationen zu Modulen gruppiert und die Modulhierar chie grafisch dargestellt werden Mit dem Paketkonzept steht Ihnen zus tz lich eine allgemeine Gruppierungsm glichkeit zur Verf gung e Implementierung F r die Implementierung des Designs steht Ihnen in Innovator Function ein Editor zur Quellcodebearbeitung mit Nassi Shneiderman Diagrammen Struktogrammen zur Verf gung Mit dieser Technik kann der Ablauf von Algorithmen strukturiert beschrieben werden Aus den Struktogrammen wird der Quellcode in der eingestellten Programmiersprache erzeugt C COBOL Der Nassi Shneiderman Editor kann auch als eigenst ndiges Entwicklungswerkzeug verwendet werden Copyright 2007 MID GmbH 9 MID 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen 2 5 V Modell XT konforme Dokumentation mit Innovator Report classiX Innovator Report dient der Abwicklung von modellbasierten Entwick lungsprojekten nach dem V Modell XT Die Edition erm glicht die au tomatisierte Erzeugung von Dokumentation
90. siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 105 Geben Sie den Namen Dateneingabe ein Best tigen Sie mit Anwenden Die Transition wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise Transitionen zwischen folgenden Elementen mit folgenden Namen ein zwischen dem Zustand neu und dem Zustand weitergeleitet Daten bergabe zwischen dem Zustand weitergeleitet und der Entscheidung Ausf hrung zwischen der Entscheidung und dem Zustand ausgef hrt Daten freigabe zwischen der Entscheidung und dem Zustand storniert Stornie rung zwischen dem Zustand ausgef hrt und dem Endzustand Auftrag angelegt zwischen dem Zustand storniert und dem alternativen Endzu stand Auftrag gel scht Schliefsen Sie die Dialogbox Schliefsen Sie das Zustandsdiagramm Sie haben die Zust nde der Klasse Auftrag dargestellt Copyright 2007 MID GmbH Transition einf gen 129 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 6 6 Klassendiagramm B Elemente des Klassendiagramms i y LJ 130 Ein Klassendiagramm zeigt die statischen Beziehungen von Analyse bzw Designklassen auf wie z B e Assoziationstypen e Aggregationstypen e Generalisierungen Vererbungen e Abh ngigkeiten Hier stehen zahlreiche Funktionalit ten zur Verf gung wie z B Anzeige filter UML und OOP Deklarationen Im Klassendiagramm f r Analyse bzw Designklassen k nnen Sie folgende Elem
91. und interneBuchung definieren Dabei er ben die Unterklassen die grundlegenden Eigenschaften und Verhaltenswei sen ihrer Oberklasse z B das Attribut Betrag und die Methode stornie ren k nnen aber auch zus tzliche definieren z B Bankleitzahl bei ex ternen Buchungen Copyright 2007 MID GmbH Kommunikation zwischen Objekten Objekte und Klassen Kapselung Klassenhierarchien Vererbung 97 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Aggregation Objektorientierte Softwareentwicklung Klassen k nnen untereinander eine Ganzes Teile Beziehung besitzen Ein Ganzes hier ein Konto besteht aus den Teilen Kontoinhaber und Bankkonto Diese Beziehung unter Klassen wird in der Objektorientie rung als Aggregation besteht aus Beziehung bezeichnet Beim objektorientierten Ansatz gibt es keine klare Trennung zwischen Ana lyse und Designphase Im Laufe eines Projekts wird h ufig zwischen den Phasen Analyse Design und Implementierung gewechselt es wird nicht zwingend Top Down ent wickelt Man spricht hier von einer iterativ inkrementellen Vorgehens weise 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen 98 Die Unified Modeling Language UML ist eine Notation zur Visualisie rung und Dokumentation von Modellen f r objektorientierte Software systeme Die erste Version wurde von Grady Booch James Rumbaugh und Ivar Jacobson Anfang der 90er Jahre erarbeitet und 1997 der Object Ma
92. und schreibend auf einen Speicher zugreifen e Bar Eine Bar auch Kontrollprozess genannt dient als Beziehung zwischen einem Diagramm und seiner Kontrollspezifikation Die Kontrollspezifika tion kann durch die Zuordnung eines Zustandsdiagramms Entscheidungs und oder Prozessaktivierungstabellen erfolgen Zus tzlich kann auch be schreibender Text hinterlegt werden Sie dient als Quelle oder Ziel f r Kontrollfl sse e Datenfluss Ein Datenfluss wird durch eine gerichtete durchgezogene Linie zwischen zwei Modellelementen dargestellt Er zerf llt in ein Anfangs und ein End segment Er verbindet Modellelemente und veranschaulicht so den Trans port von Daten e Kontrollfluss Ein Kontrollfluss wird durch eine gerichtete gestrichelte Linie zwischen zwei Modellelementen dargestellt Er besitzt steuernde Charakteristik f r das System Copyright 2007 MID GmbH 8 2 SA Diagramm Elemente des SA Diagramms 225 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX e Umgebungsfluss Ein Umgebungsfluss ist ein Fluss der von einer h heren Ebene in das ak tuelle Diagramm hinein oder aus dem aktuellen Diagramm in eine ber geordnete Ebene hinaustlie t Typen des Die SA Diagramme lassen sich in Typen unterscheiden SA Diagramms Das Kontextdiagramm benennt den Gesamtprozess Dieser wird in den Verfeinerungsdiagrammen in beliebig vielen Ebenen Schritt f r Schritt de taillierter beschrieben Die Verfeinerungsdi
93. wird umbenannt Platzieren Sie den Mauszeiger unter dem Unternehmen und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Abteilung oder Bl klicken Sie auf das Symbol Das Objekt Abteilung wird im Organigramm eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Touristik ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Objekt Abteilung wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise unten im Diagramm das Objekt Sach W bearbeiter Europa und Afrika Iyp Stelle ein Die hierarchische Zuordnung der Objekte im Organigramm dr cken Sie Beziehungen erstellen durch Beziehungen aus So gehen Sie vor Um zwischen Objekten Beziehungen zu erstellen Selektieren Sie das Objekt Reiseb ro und bei gedr ckter Umschalt Taste das Objekt Touristik Mg W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Beziehung gt Neu oder kli cken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit OK Copyright 2007 MID GmbH 53 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX gt Erstellen Sie auf gleiche Weise eine Beziehung zwischen dem Objekt Touristik und dem Objekt Sachbearbeiter Europa und Afrika Damit haben Sie einen Teil des Unternehmensaufbaus in einem Orga nigramm abgebildet Attribute verwenden Zur n heren Spezifikation k nnen den O
94. zuordnen DD Eintr ge Ein DD Eintrag kann nur maximal einer Include Datei bzw Copy Strecke zuordnen zugeordnet werden Dazu haben Sie drei M glichkeiten A Im Data Dictionary Editor geben Sie den oder die DD Eintr ge sowie die Include Datei bzw Copy Strecke an der Sie die Eintr ge zuordnen m chten B Im Modellbrowser weisen Sie selektierten DD Eintr gen eine bereits existierende Include Datei bzw Copy Strecke zu C Im Modellbrowser weisen Sie einer selektierten Include Datei bzw Copy Strecke die gew nschten DD Eintr ge zu In allen F llen d rfen die Include Dateien bzw Copy Strecken nicht Hinweis gesperrt sein auch nicht von Ihnen selbst Sobald die DD Eintr ge einer Include Datei bzw Copy Strecke zugeord net sind wird diese automatisch gepflegt d h jede nderung an dem DD Eintrag sei es sein Name oder seine Definition wird automatisch in der Include Datei bzw Copy Strecke aktualisiert Nachfolgend wird beispielhaft M glichkeit C beschrieben So gehen Sie vor Um einer Include Datei bzw Copy Strecke die DD Eintr ge zuzuordnen Wechseln Sie in den Modellbrowser und selektieren Sie im Modellbaum das Adresspaket Selektieren Sie in der Liste der Modellelemente die Include Datei bzw Copy Strecke der Sie DD Eintr ge zuordnen m chten Die Datei darf nicht auch nicht von Ihnen selbst gesperrt sein Entsperren Sie ggf die Datei W hlen Sie den Men befehl Engine
95. zuzuordnen W hlen Sie im Modellbrowser des Report Modells den Men befehl Be arbeiten gt Suchen gt Alle Produkte mit ung ltigen Benut zern Die Suche startet Die Suchergebnisse werden im Ergebnisbereich hin zugef gt Selektieren Sie im Ergebnisbereich das Produkt dem ein neuer Benutzer zugeordnet werden soll W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Benutzer zu Produkt zuordnen Die Dialogbox Bitte ausw hlen erscheint Leitfaden Innovator 9 8 Projektergebnisse entsprechend V Modell XT dokumentieren W hlen Sie den verantwortlichen Benutzer f r das selektierte Produkt aus und best tigen Sie die Auswahl mit OK Ggf erscheint die gleiche Dialogbox f r die Auswahl eines mitwirken den Benutzers Best tigen Sie die Auswahl mit OK Der Benutzer wird dem Produkt zugeordnet 9 8 Projektergebnisse entsprechend V Modell XT dokumentieren F r das Dokumentieren des Projekts entsprechend V Modell XT ben ti gen Sie keine Administratorenrechte Bei der Projektdokumentation wird im Report Modell ein Produkt aus sei nen Themen generiert und dieses als Modellelement im Paket Dokumen tation und als Word Dokument im SINOTMP Verzeichnis abgelegt Sie k nnen das Produkt ffnen und in Microsoft Word bearbeiten Das fertiggestellte Produkt k nnen Sie exportieren und z B in ein Dokumen tensystem Importieren Die Dokumentation eines Projekts nach V Modell XT besteht aus einer
96. zwischen dem Parallelisierungskonnektor und der Aktivit t Rickzahlung veranlassen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Randbedingung ndern Sie den Namen in Vorauszahlung geleistet und klicken Sie auf Erstellen Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit Schlie en Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Objekt Kundendaten und der Aktivit t R ckzahlung veranlassen Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Um einen Konnektor an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger im Verantwortungsbereich des Finanzbuchhalters unterhalb der beiden Aktivit ten Stornoauftrag aus Buchungs daten erstellen und R ckzahlung veranlassen und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Konnektor gt Zusammen f hren UND Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit OK Erstellen Sie zwischen der Aktivit t Stornoauftrag aus Bu chungsdaten erstellen und dem UND Konnektor eine Transiti on Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie zwischen der Aktivit t Rickzahlung veranlassen und dem UND Konnektor eine Transition Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie zwischen dem UND Konnektor und dem Endzustand eine Iransi ti
97. 168 Element einf gen Akteur einf gen See Sie bilden das System der Anwendungsf lle sowie die Akteure und ihre Be ziehungen zu diesem System mit den entsprechenden Modellelementen im Anwendungsfalldiagramm E Banking ab Die Anwendungsf lle werden durch den Akteur Onlinebenutzer veran lasst So gehen Sie vor Um ein Element im Anwendungsfalldiagramm Use Case diagram einzu f gen Um einen Anwendungsfall an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anwendungsfall gt Use Case oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Anwendungsfall wird an der gew hlten Position eingef gt ist se lektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name Geldbetrag berweisen ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt Erstellen Sie auf die gleiche Weise die Anwendungsf lle Ums tze abfragen Dauerauftrag einrichten Akteure k nnen Sie nur in einem Anwendungsfalldiagramm erzeugen nicht im Modellbrowser So gehen Sie vor Um einen Akteur im Anwendungsfalldiagramm zu erstellen Um einen Akteur nlinebenutzer an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger link
98. 292 9 7 4 Dokumentation f r Thema generieren eeenenenennnennennensonen 292 9 7 5 Benutzer zu Produkt zuordnen nenenenaenanennn 294 9 8 Projektergebnisse entsprechend V Modell XT dokumentieren neee 295 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen o 297 10 1 Modelle dokumentieren nnnnenenneennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennennnnnnennnnnnnnnn 297 10 2 Modelle mit Innovator Web ver ffentlichen nn 303 Stichwortverzeichnis nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 305 Copyright 2007 MID GmbH Il MID Inhaltsverzeichnis IV Leitfaden Innovator 1 Vorbemerkung Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen sich einen schnellen berblick zum Zweck und zum Funktionsumfang von Innovator 2007 Version 9 1 zu verschaffen und gleichzeitig die Grundz ge der Handhabung von Innovator kennen zu lernen Lassen Sie sich bitte nicht vom Umfang irri tieren der Aufbau des Leitfadens gestattet Ihnen entsprechend Ihren Vorkenntnissen und Interessen nur das f r Sie Wesentliche zu entneh men In einem solchen Rahmen kann nat rlich nicht die gesamte Funktionalit t dieses komplexen Werkzeugs in allen Einzelheiten dargestellt werden Viel mehr konzentriert sich der Leitfaden auf grundlegende Operationen die ein Muster f r die Benutzung anderer
99. 4 2 Modellbrowser kennen lernen Nach dem Anmelden siehe Kapitel 3 3 Seite 15 in einem Modell wird der Modellbrowser angezeigt Er stellt immer den Einstieg in die Modell bearbeitung dar Er dient zur Navigation zwischen den Elementen Ihres Modells und zur zentralen Erfassung und Pflege der Modellinformationen Der Modellbrowser hat f r alle Methoden eine identische Struktur Im Modellbrowser sind viele der Aktionen m glich die normalerweise in den speziellen Editoren durchgef hrt werden wie z B das Erstellen n dern und L schen von Elementen Manche Aktionen z B die Suche nach Elementen mit bestimmten Eigenschaften und die Dokumentationsgene rierung k nnen Sie nur im Modellbrowser ausf hren 5 GP Hodell Gesch ftsprozesse Banking demo_de Innovator Element Bearbeiten Ansicht Modell Engineering Wechseln Extras Hilfe Alea Ba EEE E x Alaaa FA Status Name Typ Mad DD 4 Se je Modellbaum Liste der Modellelemente Detailansicht w E o 4 Ergebnisbereich F 4 F aF ADMIN s UP Kontext Prozessmodell Abl ufe Prozesse Abbildung 4 b Modellbrowser 20 Leitfaden Innovator 4 3 Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Der Modellbrowser ist in vier Bereiche untergliedert e Modellbaum Im linken Bereich finden Sie die hierarchische Struktur Ihres Modells die grunds tzlich durch sog Pakete erm glicht wird Zus tzlich k nnen Sie hier auc
100. 5 Liste 4 Liste der Modellelemente 21 Lizenzen nutzen 16 verteilen 16 Lizenzserver 12 Look amp Feel 19 305 MID Stichwortverzeichnis M Mehrfachselektion im Modellbrowser 22 in Auswahllisten 4 in Diagrammen 22 Modell anmelden 14 45 105 164 281 dynamisches 156 Einstellungen vornehmen 45 105 164 erstellen 43 102 161 280 statisches 156 Struktur 42 101 159 279 Struktur 98 Verhaltens 98 Modellbaum 21 Modellbrowser 18 20 Modellelement e der Gesch ftsprozessmodellierung 40 e der objektorientierten Modellierung 99 157 bearbeiten 26 Darstellung im Modellbrowser 41 101 159 220 279 Detailansicht 21 entfernen 27 erstellen 24 hinzuf gen 24 Liste der e 21 l schen 27 selektieren 21 sperren 23 suchen 28 Modellierung funktionsorientiert 9 objektorientiert 7 95 153 N Nachricht 41 100 159 Notation im Leitfaden 3 O Objekt 40 96 100 154 158 Kommunikation zwischen en 97 154 Objektorientierte Modellierung 7 95 153 306 Objektorientierung 96 154 OMT Object Modeling Technique 98 156 OOA OOD Object Oriented Analysis Object Oriented Design 98 156 OOSE Object Oriented Software Engineering 98 156 Organigramm 51 Elemente 51 erstellen 51 P Paket 32 Pflegestatus 31 Produkt 41 Property Pages siehe Eigenschaftsseiten Prozessdiagramm 63 Elemente 63 erstellen 67 Prozessmodell 42 Pr foptionen 32 Pr frou
101. 8 b Methodenspezifische Werkzeuge in Innovator Function Grundlegende Inden Diagrammtypen von Innovator Function werden jeweils bestimmte Modellelemente Modellelemente benutzt Welche Elemente in welchen Diagrammen zul s sig sind und wie diese sich verhalten wird in der Konfiguration festgelegt 216 Leitfaden Innovator 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung e SA Diagramm Kontext und Verfeinerungsdiagramme beschreiben die Systemstruktur bzw die statischen Verbindungen zwischen Prozessen anhand der zwischen ihnen ausgetauschten Informationen Prozess Ein Prozess ist eine Aktivit t die ihre einflie enden Daten in ausflief en de Daten transformiert Speicher Ein Speicher dient zur Ablage der Daten die im System verarbeitet wer den Prozesse k nnen lesend und schreibend auf Speicher zugreifen Terminator Ein Terminator dient als Schnittstelle zur Umgebung des Modells Er kann Ausgangs oder Endpunkt sowohl von Daten als auch von Kon trollfl ssen sein Bar Eine Bar auch Kontrollfluss genannt dient als Beziehung zwischen einem Diagramm und seiner Kontrollspezifikation Datenfluss Der Datenfluss stellt einen Informationskanal f r bestimmte Datenty pen dar Kontrollfluss Der Kontrollfluss stellt einen Kanal f r bestimmte Signaltypen dar Er wird nur zur Steuerung von Prozessen modelliert e Zustandsdiagramm Zustandsdiagramme beschreiben einen endlichen Auto
102. Aktivit tsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger in der Mitte des Aktivit tsdiagramms und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Neu Das Objekt wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Wechseln Sie auf das Register Klasse Geben Sie den Klassennamen Dauerauftrag ein Best tigen Sie den Klassennamen mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Zustand Geben Sie im Eingabefeld Name den Zustand neu ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Wechseln Sie auf das Register Name und l schen Sie den Objektnamen Best tigen Sie die nderungen mit OK Das Element wird umbenannt Wird der Zustand eines Objekts durch eine Aktivit t ver ndert so wird es Vorhandenes Objekt erneut hinzugef gt und angepasst hinzuf gen So gehen Sie vor Um ein vorhandenes Objekt hinzuzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb des soeben eingef gten Objekts W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Vorhandene hinzuf gen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie in der Spalte Klasse den Eintrag Dauerauftrag Copyright 2007 MID GmbH 203 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Objekte als Symbole darstellen Konnektor einf gen 204 Klicken Sie
103. Anwendungsfall ist eine in sich geschlossene Folge von Arbeitsschritten innerhalb eines Systems Er wird von einem Akteur bzw Ereignis initiiert kommuniziert dann ber eine Folge von Nachrichten mit ihm und f hrt zu einem f r die Akteure wahrnehmbaren Ergebnis Ein Anwendungsfall beschreibt das gew nschte externe Systemverhalten aus der Sicht und in Copyright 2007 MID GmbH 157 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 158 Nee der Sprache der Anwender d h in nat rlicher Sprache und somit Anfor derungen die das System zu erf llen hat Beschrieben wird was es leisten muss aber nicht wie es dies leisten soll e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Sie stimuliert das System zum Handeln oder wirkt mit e Beziehung Eine Beziehung zwischen einem Akteur und einem Anwendungsfall be schreibt die Interaktion eines Akteurs in einem Anwendungsfall Eine Be ziehung zwischen zwei Akteuren beschreibt eine Vererbungsbeziehung Ein Akteur erbt von einem anderen wenn dessen Rolle seine eigene generali siert Eine Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen stellt Erweiterun gen Vererbungen oder inhaltliche berschneidungen dar Das Symbol steht f r eine Assoziation e System Ein System fasst mehrere Anwendungsf lle zusammen Es stellt die Grenze zwischen den Anwendungsf llen und der Umgebung dar und besc
104. Bearbeiten gt Eigen schaften Die Zelle wird ge ffnet und die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Feld Name Verify preconditions ein Best tigen Sie den Namen mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie den Zellen mit den Koordinaten Init Verily preconditions den Namen On Enable convertible top Verify preconditions den Na men On Disable convertible top Verify preconditions den Namen On Schliefsen Sie die Prozessaktivierungstabelle Leitfaden Innovator 8 6 Strukturiertes Design 8 6 Strukturiertes Design Das Strukturierte Design SD schl gt eine Br cke zwischen der technolo gieneutralen Analyse und der eigentlichen Implementierung Im Struktu rierten Design werden technische Randbedingungen eingebracht und die Grobstruktur des Systems aus technischer Sicht festgelegt Es stellt damit die inhaltliche Planung der Implementierung dar Die Grobstruktur wird in Form von Datenbereichen Operationen und Modulen sowie der Schnittstellen dieser Elemente zueinander grafisch dargestellt Innovator Function unterst tzt zur Beschreibung der Operations und Datenebene die Methode von Yourdon Constantine Dar ber hinaus k nnen Operati onen zu Modulen gruppiert und die Modulhierarchie grafisch dargestellt werden 8 6 1 Operationsdiagramm In Operationsdiagrammen wird die Aufrufhierarchie von Operationen mo delliert Welche Parameter jeweils an Operationen und Datenbereiche bergeben werden kann
105. Befehl in die Welt der Imple mentierung bertragen bersicht und Komfort bei der Implementierung werden Ihnen durch den Nassi Shneiderman Editor gew hrleistet nderungen die Sie nun an den Quellcodedateien selbst im Dateisys Hinweis tem vornehmen werden nicht mehr mit den Modelldaten abgeglichen Wenn Sie dagegen weiterhin im Innovator Repository Ihre Quellcodes mit Hilfe des Nassi Shneiderman Editors pflegen bleiben sie mit den Modell daten konsistent und k nnen diese jederzeit gegeneinander abgleichen Nach einem wiederholten Export der Implementierungen k nnen Sie die se wieder kompilieren Der Nassi Shneiderman Editor bietet Ihnen intuitive Bedienung e bersichtlichen Sourcecode e einfache Strukturierung und Umstrukturierung durch grafische Kon trollstrukturen Copyright 2007 MID GmbH 259 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 8 7 1 260 e verbesserte Kommentierung und Lesbarkeit durch Folding Umgebun gen e direkte Integration ins Modell mit Verifikation und Navigation zwischen Compiler und Editor Als Alternative ist es Ihnen auch m glich einen beliebigen Editor mit Innovator Function zu verwenden Generieren Sie nun in einem letzten Arbeitsschritt die ben tigten Imple mentierungen bevor Sie die Ergebnisse der Analyse und des Designs in den Quellcode einarbeiten Nach der Generierung k nnen Sie die Implementierung durchf hren Die Zielsprache C haben Sie bereits beim Anlegen
106. Befehle abgeben k nnen F r wei tere Erl uterungen stehen Ihnen die Pop Up Hilfen das Benutzerhand buch und die Online Hilfe zur Verf gung Auch die Inhalte der Modelle k nnen hier nicht vollst ndig dargestellt wer den Zwar werden einzelne Modellierungselemente benutzt doch ist dieser Leitfaden nicht methodisch orientiert Er kann daher auch kein Ersatz f r die systematische Aneignung von Kenntnissen zu den Modellierungsme thoden sein Zur systematischen Einarbeitung in die Handhabung der Innovator Editi onen und der einzelnen Methoden u a Gesch ftsprozessmodellierung GPM Unified Modeling Language UML Entity Relationship Mode ling ERM Strukturierte Analyse Strukturiertes Design SA SD bietet Ihnen die MID GmbH ein umfangreiches Schulungsprogramm an Einen optimalen Einblick in die Handhabung von Innovator erlangen Sie mit diesem Leitfaden wenn Sie Schritt f r Schritt die dargestellten Touren nachvollziehen Wenn Sie sich f r das Leistungsspektrum von Innovator interessieren lesen g Sie das Kapitel 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen Seite 5 gsg oder den Sie interessierenden Abschnitt Wenn Sie bereits das Dokument Erste Schritte gelesen haben k nnen Sie das Kapitel 3 Aufbau und Start von Innovator Seite 11 bersprin gen W hlen Sie die Tour ab Seite 37 durch die gew nschte Innovator Edition und lernen Sie deren Aufgaben Modellelemente und Handhabung ken nen Die Touren durch
107. Beteiligten darstellen e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt e Anwendungsfall D Ein Anwendungsfall ist eine in sich geschlossene Folge von Arbeitsschritten innerhalb eines Unternehmens die von einem Akteur angesto en wird und dann ber eine Folge von Nachrichten mit ihm kommuniziert e System P Das System fasst die Gesch ftsf lle zusammen stellt die Grenze zwischen den Gesch ftsf llen und der Umgebung dar und beschreibt den Umfang des modellierten Bereichs Im Anwendungsfalldiagramm wird das System durch ein Rechteck dargestellt Au erhalb dieses Rechtecks befinden sich die Akteure die mit dem System interagieren innerhalb des Rechtecks die Gesch ftsf lle welche die m glichen Interaktionen darstellen e Beziehungen Beziehung Assoziation Eine Beziehung zwischen einem Akteur und einem Anwendungsfall be schreibt die Interaktion eines Akteurs in einem Anwendungsfall Spezialisierung Generalisierung Vererbung E2 Eine Beziehung zwischen zwei Akteuren beschreibt eine Vererbungsbe ziehung Ein Akteur erbt von einem anderen wenn dessen Rolle seine ei gene generalisiert Abh ngigkeit Extend Include en Eine Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen stellt Erweiterungen ing Vererbungen oder inhaltliche berschneidungen dar Copyright 2007 MID GmbH 107 MID 6 Tour durch Innovator
108. D Data Dictionary Editor Eintrag einfach 238 korrigieren 239 vollst ndig 238 Datenbankschema 8 Datenmodellierung 8 Definitionsdatei erstellen 260 Demo Repository starten 13 Designklassendiagramm 138 187 erstellen 187 Designphase 007 Detailansicht 21 Diagrammtypen Gesch ftsprozessmodellierung 39 UML Unified Modeling Language 99 156 E Echtzeiterweiterung SA RT 9 Eigenschaftsseiten 4 Einfachselektion im Modellbrowser 22 in Diagrammen 22 Eingabefeld 4 Entscheidungstabelle 234 Ergebnisbereich 21 erstellen Definitionsdatei 260 Externes Schema 8 F Floating License 16 Funktionsorientierte Modellierung 9 G Gesch ftsfall 40 Gesch ftsfalldiagramm 46 Elemente 46 erstellen 48 Gesch ftsprozess 6 37 analysieren 80 Stichwortverzeichnis simulieren 80 Gesch ftsprozessmodellierung 6 38 Diagrammtypen 39 Gruppe 4 I Implementierung 007 SA SD 9 Informationsbaum 28 Innovator Architektur 11 Benutzerf hrung 19 handhaben 18 installieren 11 Integration 34 Leistungsmerkmale 5 Symbole der Editionen 14 Internes Schema 8 K Kapselung 97 155 Klasse 97 100 154 158 Hierarchien 97 155 Klassendiagramm 130 182 Elemente 130 183 erstellen 132 184 187 Kollaborationsdiagramm 60 177 Elemente 60 177 erstellen 60 177 Komponentendiagramm 206 Elemente 206 erstellen 207 Konfigurationsmodell 42 93 Konzeptionelles Schema 8 L Leistungsmerkmale Innovator
109. D 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 110 Akteur einf gen pen Die Anwendungsf lle werden durch den Akteur Onlinebenutzer veran lasst So gehen Sie vor Um einen Anwendungsfall im Anwendungsfalldiagramm einzuf gen Um einen Anwendungsfall an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger im Anwendungsfallsystem und klicken Sie mit der linken Maustaste Achten Sie darauf dass die eingef gten Elemente sich vollst ndig in den Systemgrenzen befinden wie in der Abbildung vorgegeben W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anwendungsfall oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Anwendungsfall wird an der gew hlten Position eingef gt ist se lektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 105 Geben Sie im Register Name Auftrag anlegen ein Best tigen Sie mit Anwenden oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt Verbergen Sie die Erweiterungspunkte durch einen Klick auf das Minus Zeichen am oberen Rand des Anwendunsgstfalls Erstellen Sie auf die gleiche Weise die Anwendungsf lle Depot pr fen Auftrag pr fen Auftrag weiterleiten Akteure k nnen Sie nur in einem Anwendungsfalldiagramm erzeugen nicht im Modellbrowser So gehen Sie vor Um einen Akteur im Anwendungsfalldiagramm zu erstellen Um einen Akte
110. D GmbH 273 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 276 Best tigen Sie die Auswahl mit OK Das Doku Repository wird geladen und im bersichtsbaum des Doku mentationseditors angezeigt W hlen Sie den Men befehl Datei gt Report Themen zuord nen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf die Schaltfl che Laden Die Dialogbox w hle Eingabedatei erscheint Wenn Sie erstmals eine projektspezifische Themenzuordnung vorneh men wollen dann ffnen Sie das projekspezifische Vorgehensmodell W hlen Sie in der Dialogbox w hle Eingabedatei in der Auswahl liste Dateityp den Eintrag VModell XT Quelldatei xml und ffnen Sie das von Ihnen gespeicherte projekspezifische Vorgehens modell siehe Seite 270 Wenn Sie eine bereits vorgenommene projekspezifische Themenzuord nung bearbeiten wollen dann ffnen Sie die von Ihnen gespeicherte Zu ordnungsdatei W hlen Sie in der Dialogbox w hle Eingabedatei in der Auswahlliste Dateityp den Eintrag Konfigurationsdatei ini und ffnen Sie die von Ihnen gespeicherte Zuordnungsdatei siehe unten W hlen Sie in der Auswahlliste Produkttyp den Produkttyp f r des sen Themen Sie eine Zuordnung vornehmen wollen In der Tabelle werden die Themen und die aktuellen Zuordnungen auf gelistet Klicken Sie in der Spalte Innovator auf die Zeile des Themas das Sie aus einem Innovator Modell besetzen wollen W hlen Sie in der Aus wahlliste einen der folgenden
111. Das Analysemodell ist der Bezugspunkt f r das Anforderungsmodell sowie die Ausgangsbasis f r Design und Implementierung in einer Programmier sprache Im Designmodell wird das Klassenmodell aus der Analyse an die sprach spezifischen Besonderheiten einer Programmiersprache und an die bereits bestehende Softwareumgebung angepasst Interaktionen und Sequenzdiagramme interactions interaction dia grams sequence diagrams e Designklassen classes e Klassendiagramme class diagrams e Komponenten und Komponentendiagramme components component diagrams Innovator Object eXcellence unterst tzt die Implementierung von Klassen in unterschiedlichen Sprachen wie z B Java und C Grunds tzlich k nnen Sie Modelle weiter strukturieren d h Pakete erstel len und die Objekte und Diagramme geeignet zuordnen Zur Visualisie rung von Abh ngigkeiten zwischen den Paketen k nnen Sie Paketdiagram me erstellen Klicken Sie sich durch das Modell um Inhalte und Strukturen kennen zu lernen Sie m ssen nicht bef rchten etwas zu ver ndern da Sie als Gast nur ber Leserechte verf gen Testen Sie auch die in Abschnitt Elemente suchen Seite 28 beschriebenen Suchm glichkeiten Schlie en Sie das Demo Modell WebBanking Beginnen Sie jetzt mit der Tour durch ein Anwendungsbeispiel der Edition Innovator Object eXcellence Das Modell dieser Tour soll WebBrokerage hei en Modelle k nnen ausschlie lich im Administrationsprogramm
112. De sign Operationsdesign W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Opera tionsdiagramnm Die Dialogbox Element Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name Check precondition ein Best tigen Sie mit OK Das Diagramm ist umbenannt ffnen Sie das Operationsdiagramm durch einen Doppelklick auf das perationsdiagramm oder dr cken Sie die Eingabe Taste oder klicken Sie auf das Symbol vor dem Operationsdiagramm oder w hlen sie den Men befehl Element gt f fnen Das Operationsdiagramm Check precondition wird ge ffnet Im Operationsdiagramm k nnen Sie eine interne Operation einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um eine interne Operation im Operationsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger links im Diagramm Leitfaden Innovator W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Interne Operation gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die interne Operation wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name im Feld Name tasklOms ein Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden internen Operationen ein checkPrecondition checkSpeed Im Operationsdiagramm k nnen Sie eine externe Operation einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um eine externe Operation
113. Der Pflegestatus bestimmt welche Auswirkungen neue Beziehungen die in anderen Diagrammen an gelegt werden auf die aktuelle Darstellung haben Innovator classiX unterscheidet die folgenden drei Stufen der Diagramm pflege e Gesamtes Modell Alle Beziehungen die im gesamten Modell zu dem Element existieren werden immer dargestellt Dies kann dazu f h ren dass neue Elemente mit der zugeh rigen Beziehung in diesem Dia gramm automatisch hinzugef gt werden e Diagrammlokal Alle Beziehungen zwischen den Elementen dieses Diagramms werden immer dargestellt Wird ein Element neu in das Di agramm aufgenommen zu dem bereits eine Beziehung besteht so wird auch diese Beziehung dargestellt e Benutzerdefiniert Nur die Beziehungen werden angezeigt die der Benutzer in dieses Diagramm aufgenommen hat Dies erm glicht insbe sondere die Erstellung von Pr sentationsdiagrammen Den Pflegezustand k nnen Sie beim Erstellen und Hinzuf gen eines Ele mentes festlegen und nachtr glich ndern In Diagramme von Modellen der Edition Innovator eXcellence f gen Sie Modellelemente bzw deren Beziehungen und Eigenschaften Abschnittsin halte explizit ein Damit entspricht diese Vorgehensweise der Stufe Be nutzerdefiniert in Innovator classiX Die Auswahl der Beziehungen f r das Einf gen kann auf diagrammlokale Beziehungen eingeschr nkt werden Sie k nnen sich in jedem Diagramm anzeigen lassen welche Modell elemente ber nicht angeze
114. Diesen Stereotyp k nnen Sie anpassen So gehen Sie vor Um den Stereotyp einer Klasse zu ndern W hlen Sie im Sequenzdiagramm Geldbetrag berweisen den Men befehl Extras gt Klassenbrowser ffnen Selektieren Sie im Klassenbrowser im Paket analysis system die Klasse berweisungs_UI Klicken Sie auf ndern Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie im Register UML in der Gruppe Elementeigenschaften in der Zeile der Eigenschaft Stereotyp doppelt in der Spalte wert Die Auswahlzelle zeigt die m glichen Stereotypwerte an W hlen Sie als Stereotyp den Eintrag boundary Best tigen Sie mit OK ndern Sie auf die gleiche Weise f r die Klasse berweisungsvor gang den Wert der Elementeigenschaft Stereotyp in control Der Stereotyp und das Symbol der Klasse und damit der Objekte sind jeweils ge ndert Beenden Sie den Dialog Extras Klassenbrowser ffnen mit Schlie en Der Akteur ist ein spezielles Objekt das nicht Teil des internen Systems ist Er ist im Gegensatz zu anderen Objekten immer in der Lage Aktivi t tsabl ufe zu beeinflussen Der Akteur im Sequenzdiagramm korrespon diert mit dem im Anwendungsfalldiagramm So gehen Sie vor Um einen Akteur zu erstellen Um einen Akteur an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Sequenzdiagramm und klicken Sie mit der lin ken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen
115. Gesch ftsprozessmodell Reiseb ro anzumelden Klicken Sie im Administrationsprogramm im Repositorybaum auf das Symbol vor dem Namen des Modells Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Eintrag MID GmbH und geben Sie im Eingabefeld Passwort MID ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Anmelden Der Inhalt des Modells wird im Modellbrowser angezeigt und steht Ih nen entsprechend Ihren Berechtigungen zur Bearbeitung zur Verf gung Wenn Sie sich nach dem Beenden von Innovator erneut am Modell anmel den wollen m ssen Sie in der Innovator Programmgruppe mit dem Pro gramm Demo Start das Demo Repository demo_de starten und sich am Modell Reiseb ro anmelden siehe Abschnitt Demo Repository star ten Seite 13 Sie haben die M glichkeit sowohl im Modellbrowser als auch im Dia Einstellungen f r das grammeditor verschiedene Einstellungen f r das Verhalten von Innovator Modell vornehmen bei der Bearbeitung einzustellen Dazu z hlt u a die Einstellung dass sich nach dem Erstellen eines Modellelements sofort eine Dialogbox ffnet in der Sie verschiedene Eigenschaften z B den Namen des erstellten Modell elements festlegen oder ndern k nnen siehe Abschnitt Element bearbei ten Seite 26 So gehen Sie vor Um festzulegen dass sich nach Erstellung eines Modellelements automa tisch der Eigenschaftendialog ffnet W hlen Sie im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor
116. Hierf r setzen Sie die Echtzeiterweiterung nach der Methode von Pirbhai Hatley ein siehe Seite 240 e Sie modellieren die Softwarearchitektur durch das Strukturierte Design SD siehe Seite 249 e Sie unterst tzen die Implementierung indem Sie die Systemstruktur aus dem Strukturierten Design in den Zielsprachen C oder COBOL gene rieren siehe Seite 259 Mit der Strukturierten Analyse lassen sich selbst umfangreiche und kom plizierte Sachverhalte einfach und bersichtlich darstellen Ihre grafischen Elemente eignen sich auch f r die Beschreibung von Gesch ftsprozessen oder komplexen Informationen bzw Informationswegen in Unternehmen Mit der Strukturierten Analyse stellen Sie das analysierte Problem techno logieneutral und ohne Ber cksichtigung von Implementierungsaspekten dar Dazu setzen Sie folgende Darstellungsformen ein e Daten und Kontroll Flussdiagramme zur Zerlegung des zu modellie renden Systems in Prozesse und deren Verfeinerung e Data Dictionary zur Beschreibung der Datentypen e SA Entscheidungstabelle zur Prozessspezifikation F r die sp tere Softwareentwicklung stellt die Strukturierte Analyse die Anforderungen an das zu implementierende System dar Sie eignet sich aufgrund ihrer Implementierungsunabh ngigkeit auch sehr gut zur Kom munikation mit Personen die nicht in der Softwareentwicklung t tig sind Das Resultat der Strukturierten Analyse die Anforderungsbeschreibung des Systems wird durch
117. Innovator Web ver ffentlichen Mit Innovator Web k nnen alle Projektbeteiligten von berall aus jederzeit den aktuellen Projektstatus einsehen ohne dass sie eine Innovator Installa tion ben tigen Dies erleichtert z B die Abstimmung in abteilungs ber greifenden bzw internationalen Teams und in Kundenprojekten Innovator BM Modell Gesch ftsprozesse Banking aus Repository demo_de Mozilla Datei Bearbeiten Ansicht Gehe Lesezeichen Extras Hilfe a r t a an A hetp derno21 mid de 5080 Ino WWebzjlactionE F 0 JIhmeldn Akbualisieren Bordaumieren BM Modell Gesch ftsprozesse Banking aus Repository demo_de BM Modell Gesch ftsprozesse Banking 22 Gesch ftsprozesse Bankin aN Frozessmodell H Konzepte Gh Strukturen EB Abiu Icon Mame Beles archivieren Eingaben berpr fen Stichprobe durchf hren Transaktion durchf hren SSE Uberweisung abschicken berweisung ausf llen Gesch ftsobjekte berweisung weiterleiten Tailoring D berweisungsbeleg ausf llen bersreisung durchf hren F a B Er Uberweisungsbeleg einlesen E3 Externe Dokumente B6 Belegleser SASD Online Bankins UML HE Bank Datenmodell ERM A berweisungsdaten erg nzen Beleg archivieren A Stchprobe durchf hren Transaktion durchf hren all 5 A E Anmelden bei Online Banking Online berweisung durchf hren Schriftliche berweisung durchf hren BLA Schriftliche berwe
118. Pfeils wird nur relevant wenn im Gesch ftsfall an der Spitze des Pfeils bestimmte Umst nde eintreten die dort in Form von sog Erweiterungspunkten be schrieben werden Eine Include Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen dient dazu gemeinsame Teile aus mehreren Gesch ftsf llen zu identifizieren die sp ter evtl als eigenst ndige Teilprozesse beschrieben werden Im Modell Reiseb ro erstellen Sie das Gesch ftsfalldiagramm Reise stornieren Gesch ftsfalldiagramme bilden den Ausgangspunkt der Ge sch ftsprozessmodellierung Sie geh ren zu den Konzepten die in einem Unternehmen in passende Strukturen und Abl ufe umzusetzen sind Copyright 2007 MID GmbH 5 2 Gesch ftsfalldiagramm Su ent Gesch ftsfalldiagramm erstellen 47 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 48 D IE Reise stornieren RZ s Reise stornieren ersicherungsgesellschaft Abbildung 5 d Gesch ftsfalldiagramm Sie melden sich im Modell Reiseb ro als Benutzer MID GmbH an Die ser Benutzer ist Modelladministrator besitzt alle Verfahrensrechte und kei ne Einschr nkungen beim Zugriff auf Pakete Er hat das Passwort MID und wurde f r einen normalen Einzelplatz eingerichtet N here Informationen zum Verwalten von Zugriffsrechten auf Innovator Modelle lesen Sie im Benutzerhandbuch Kapitel A 1 So gehen Sie vor Um ein Gesch ftsfalldiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbro
119. R extern Zum Verlassen ei nes Wartezustandes ist ein Ereignis n tig da dieser sich nicht selbst be enden kann Ein asynchroner Kontrollfluss ist durch die Beschriftung einer Transition mit einer Nachricht gegeben Warten auf Nachricht Eine Empfangsaktion repr sentiert einen Wartezustand der nur die Auf gabe hat auf ein spezielles Ereignis zu warten und danach den normalen Ablauf fortzusetzen ber eine Benachrichtigung kann die Empfangsak tion mit dem Senderobjekt verbunden sein Sendeaktion Um ein Ereignis nach au en oder an einen anderen Teilprozess zu sen den kann eine Sendeaktion verwendet werden Diese kann dann einen asynchronen Kontrollfluss oder eine Empfangsaktion ansto en ber eine Benachrichtigung kann die Sendeaktion mit dem Empf ngerobjekt verbunden sein Benachrichtigung Eine Benachrichtigung ist die Verbindung zwischen einer Sendeaktion oder einem Warten auf Nachricht und dem jeweiligen Empf nger bzw Sender e Kontrollfluss Der Kontrollfluss innerhalb eines Aktivit tsdiagramms wird durch Transi tionen zwischen Aktivit ten erreicht Diese Iransitionen k nnen entweder direkt zur n chsten Aktivit t oder in einen Wartezustand f hren aber auch durch diverse Konnektoren verzweigt und wieder zusammen gefasst wer den Copyright 2007 MID GmbH 65 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 66 2 Anfangszustand Dieses Symbol kann nur einmal pro Ablauf existieren und def
120. Repositorys k nnen Sie auf einfache Weise versionieren Auf diese Versionselemente k nnen Sie jederzeit zu r ckgreifen ber die Versionselemente bietet Innovator auch eine komfor table M glichkeit einmal definierte Informationen in neuen Modellen als Vorlage wieder zu verwenden Bei der Erstellung neuer Softwaresysteme sowie bei Wartung und Pflege bereits existierender Softwaresysteme ist es beispielsweise im Rahmen vom Prototyping oft n tig ein Element oder Gruppen von Elementen eines Modells in unterschiedlichen Versionsst nden parat zu haben Je nachdem ob sich eine neue Version bew hrt wird man diese entweder be halten oder zugunsten einer ihrer Vorg nger verwerfen Unter Umst nden wird es auch n tig sein unterschiedliche Versionen eines Elements etwa einer Klasse mit ihrer Implementierung parallel weiterzuentwickeln Das Innovator Versionsverwaltungsrepository unterst tzt genau diese Auf gaben Sie k nnen Elementgruppen und Einzelelemente aus einem Modell sowie externe Objekte in ein Innovator Versionsrepository einlagern und dort in unterschiedlichen Versionen halten Externe Objekte m ssen in ei ner ASCH codierten Form vorliegen Beim Einlagern kann eine Notiz er stellt werden in der beispielsweise der Einlagerungsgrund vermerkt werden kann N here Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch Kapitel A 5 Modelle bzw Modellelemente versionieren Copyright 2007 MID GmbH 35 MID 4 Allgemein
121. Sie aus der Auswahlliste Konfigurationsdatei den Eintrag Analysis de aus Aktivieren Sie das Auswahlfeld Prozessanalysen Best tigen Sie Ihre Festlegungen mit Anwenden und die Dialogbox Meldung mit Schlie en Schlie en Sie die Dialogbox mit Schlie en Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Das Konfigurieren der Modellstruktur bereitet das Modell auf die Analyse und Simulation vor So gehen Sie vor Um die Modellstruktur zu konfigurieren W hlen Sie im Modellbrowser den Men befehl Modell gt Konfigura tion gt Modellstruktur Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie im Register Modellstruktur im Bereich Verf gba re Vorlagen den Eintrag Analysis Add On de Selektieren Sie im Bereich Struktur erstellen in Systempa keten den Eintrag Gesch ftsprozess Modell Klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen Wechseln Sie auf das Register Konfigurationsmodell Selektieren Sie im Bereich Verf gbare Vorlagen den Eintrag Ana lysis Add On de Selektieren Sie im Bereich Struktur erstellen in Systempa keten den Eintrag Konfigurationsmodell Klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen Schlie en Sie die Dialogbox mit Schlie en Nachdem Sie die Prozessanalyse und simulation vorbereitet haben mel den Sie sich als Modelladministrator ab So gehen Sie vor Um sich als Modelladministrator abzumelden W hlen Sie im Modell
122. Sie den Men befehl Engineering gt Forward Re verse Die gleichnamige Dialogbox erscheint Im Register Klasse sind die drei Klassen selektiert Aktivieren Sie das Auswahlfeld Forward Engineering Selektieren Sie in der Auswahlliste Aktionen den Eintrag Java As sign to default Java file Klicken Sie auf Anwenden um die Engineering Aktion zu starten Ein Auswertungsfenster informiert Sie ber den Ablauf der Enginee ring Aktion Schlie en Sie die Dialogbox Engineering Forward Reverse mit Schlie en W hlen Sie im Designklassendiagramm Konten den Men befehl Wechseln gt Komponentendiagramm Konto Leitfaden Innovator 7 9 Komponentendiagramm Das Komponentendiagramm selbst oder genau eine Komponente muss se Komponenten lektiert sein damit Sie eine Komponente neu einf gen k nnen einf gen Eine neue Komponente wird mit einem Namen und den Elementeigen schaften gem f den Einstellungen der ausgew hlten Komponentenschab lone angelegt Der Pflegestatus und die Darstellungsart der Komponente ergeben sich aus den festgelegten Eigenschaften des Diagrammstereotyps Wenn Sie vorhandene Komponenten ausw hlen und hinzuf gen wollen selektieren Sie nichts Dazu klicken Sie auf eine freie Stelle im Diagramm So gehen Sie vor Um eine vorhandene Komponente hinzuzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger oben mittig im Diagramm und f hren Sie den Men befehl Einf gen gt Komponente gt Vorhandene hinzu f
123. Symbol in der linken Symbolleiste Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Kundendaten erfassen Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Anfangszustand und der Ak t vit t Kundendaten erfassen Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Platzieren Sie den Mauszeiger an einer Stelle unterhalb der Aktivit t Kundendaten erfassen W hlen Sie den Men befehl Einf gen Objekt gt Informations tr ger gt Datensatz u m Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Kundendaten Erstellen Sie eine Transition zwischen der Aktivit t Kundendaten er fassen und dem Objekt Kundendaten Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie unterhalb des Objekts Kundendaten eine weitere Aktivi t t vom Iyp Prozessschritt a 8 Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Reservierungsdaten ermitteln Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Objekt Kundendaten und der Aktivit t Reservierungsdaten ermitteln 4 Copyright 2007 MID GmbH E MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 76 2 Mm Alternative erstellen 4 8 a m v Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Um ein Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen pla
124. Type 3 Eigenschaften Aufgez hlte Werte g type ShareType Namensaktie Operationen worzugsaktie amp E GetShareTypei ShareType Eigenschaften Signalempf ngex Operationen Rolle wechseln Abbildung 6 g Designklassendiagramm In Innovator eXcellence nehmen Benutzer stets genau eine Rolle wahr Be nutzern k nnen mehrere Rollen zugeordnet sein Jede Rolle verf gt ber bestimmte Rechte Die Benutzerverwaltung findet durch den Administra tor im Konfigurationseditor statt Bisher haben Sie als Benutzer MID GmbH in der Rolle Architekt gear beitet In dieser Rolle war es Ihnen m glich die oben angef hrten Aktio nen durchzuf hren Um Aktionen durchzuf hren die sich auf die Design Modelle oder die Code Generierung auswirken ben tigen Sie eine andere Rolle Dies ist im Allgemeinen der Designer Der Men befehl Rolle wechseln wird nur angeboten wenn dem Be nutzer zumindest zwei Rollen zugeordnet sind Leitfaden Innovator 6 6 2 Designklassendiagramm So gehen Sie vor Um als Benutzer die Rolle zu wechseln W hlen Sie im Modellbrowser den Men befehl Modell gt Rolle wechseln Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie die Rolle Designer und best tigen Sie mit OK Die Dialogbox wird geschlossen und in der Statuszeile wird die aktuelle Rolle angezeigt Im Designklassendiagramm stellen Sie das statische Modell der sprachab Designklassen h ngigen Klassen
125. V Modell XT Menge dort definierter Produkte mit ihren Themen Sind alle Themen ei Produkt generieren nes Produkts bearbeitet also entweder manuell oder durch die Dokumen tation eines Paketes in einem zugeordneten Innovator Modell gef llt so kann das V Modell XT Produkt generiert werden So gehen Sie vor Um ein V Modell XT Produkt zu generieren Selektieren Sie im Report Modell im Paket Dokumente in Arbeit das Produkt das Sie generieren wollen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Produktdokumentation erzeugen Das selektierte Produkt wird mit der Dokumentationsvorlage f r V Modell XT Produkte in einer Word Datei dokumentiert Eine Dialogbox mit der Frage Dokumentation nachbearbeiten er scheint Wenn Sie die Dokumentation jetzt in Microsoft Word bearbeiten wol len beantworten Sie die Frage mit Ja Bearbeiten Sie die Word Datei und speichern Sie sie Eine Dialogbox mit der Frage Dokumentation bernehmen er scheint Copyright 2007 MID GmbH 295 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 296 V Modell XT Produkt exportieren Wenn Sie die Dokumentation jetzt in das Paket Dokumentation ber tragen wollen beantworten Sie die Frage mit Ja Mit Abbrechen setzen Sie die Bearbeitung fort Mit Nein ver werfen Sie praktisch die Bearbeitung Das Dokument wird als neue Generation des dokumentierten Produkts im entsprechenden Produktordner des Pakets Dokum
126. Verbindung mit RT Entschei dungstabellen und Zustandsdiagrammen die Kontrollspezifikation von SA Diagrammen festzulegen Die Zuordnung zum SA Diagramm erfolgt ber Namensgleichheit Leitfaden Innovator 8 5 3 Prozessaktivierungstabelle Control convertible top erstellt won ADMIN 19 03 2007 10 22 16 ge ndert won ADhi IH 19 03 2007 14 09 13 Sta dus it Beabertung Frozessgruppe Verify preconditions lt a Init n lt a En ble On convertible top gt On lt a Disable convertible top gt Bu wu Fr a Abbildung 8 k Prozessaktivierungstabelle Die Spalten der Prozessaktivierungstabelle legen fest welche Prozesse ber sie gesteuert werden sollen Im Beispiel ist dies der Prozess verify Pre conditions Die Zeilen legen fest welcher Input die Prozesse beein flusst Im Beispiel wird verify preconditions auf On gesetzt wenn der Input Init oder Enable convertible top oder Disable convertible top vorliegt Die Auswirkungen die das Auftreten bestimmter Ereignisse auf die Prozes Prozessaktivierungs se im Diagramm hat werden in der Prozessaktivierungstabelle dargestellt tabelle erzeugen Wenn Sie ber ein SA Diagramm eine Prozessaktivierungstabelle erstellen wollen ben tigen Sie das Modellelement Bar So gehen Sie vor Um eine Prozessaktivierungstabelle zu erstellen ffnen Sie das SA Diagramm Control convertible top Selektieren Sie eine Bar und w hlen Sie den Men befehl Enginee pa ring g
127. agramme k nnen als Datenflussdiagramm Kontroll flussdiagramm oder Flussdiagramm angezeigt werden Convertible top control ch Power on U Engine Control control convertible am top Speed Abbildung 8 e SA Kontextdiagramm SA Kontextdiagramm Das Kontextdiagramm ist das oberste Diagramm der Verfeinerungsstruk erstellen tur Normalerweise existiert in einem Modell genau ein Kontextdiagramm Dieses wiederum enth lt ebenfalls in der Regel genau einen Prozess Im Modell Convertible Top erstellen Sie vom Modellbrowser aus das SA Kontextdiagramm Convertible top control Falls nicht schon angemeldet melden Sie sich im Modell Convertible Top als Benutzer MID GmbH an Dieser Benutzer ist Modelladminis trator besitzt alle Verfahrensrechte und keine Einschr nkungen beim Zu griff auf Pakete Er hat das Passwort MID und wurde f r einen normalen Einzelplatz eingerichtet N here Informationen zum Verwalten von Zugriffsrechten auf Innovator Modelle lesen Sie im Benutzerhandbuch Kapitel A 1 226 Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um ein SA Kontextdiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Funktionsmo dell Strukturierte Analyse Prozesshierarchie Klicken Sie dazu auf die jeweiligen Knoten in der Baumstruktur W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt SA Dia gramm oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Das Diagramm wird im Paket
128. alle Elemente des Vorgehensmodells in Paketen Darstellung im strukturiert Die Struktur dieser Pakete wird durch die Modellvorlage de Modellbrowser finiert und im folgenden berblick erl utert Die Struktur eines Modells wird durch die Profile bestimmt die dem Mo Struktur des Modells dell zugrunde liegen Sie k nnen Modellelemente auch in Paketen grup pieren Das Systemmodell ist in Teilmodelle gegliedert e Projektspezifisches V Modell e Dokumente in Arbeit e Dokumentation e systemModel Management Copyright 2007 MID GmbH 279 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 280 Modell erstellen Hinweis Im Paket Projektspezifisches V Modell werden die projektspezi fischen Vorgaben aus dem V Modell XT bernommen und zwar durch e Vorgehensbausteine mit ihren Produktgruppen Produkttypen Themen e Entscheidungspunkte mit ihren Produkttypen Das Paket Dokumente in Arbeit erh lt die initial oder erg nzend an gelegten Produktgruppen und Produkte sowie deren Themen In diesem Paket werden die Themen inhaltlich gef llt das hei t als Word Datei bearbeitet oder mit den Modellinformationen eines Innovator Mo dells des zugeordneten Modelltyps besetzt Im Paket Dokumentation werden die konkreten Produkte abgelegt die zu einem bestimmten Zeitpunkt Entscheidungspunkt fertig gestellt sind Das Paket systemModel Management ist ausschlie lich f r den Admi nistrator sichtbar Es enth lt v a die t
129. alyseumgebung Reise buchen W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Prozessanalyse gt Di agrammanalysetabelle Die Diagrammanalysetabelle wird angelegt und erh lt den Namen des zugeh rigen Prozessdiagramms Schliefsen Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit OK Selektieren Sie in der Liste der Modellelemente die Prozessanalyseumge bung Reise buchen W hlen Sie den Men befehl Element gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Wechseln Sie auf das Register Prozessanalysen Selektieren Sie in der Liste Prozessanalysen die vorkonfigurierte Si mulation Simulation 10m 500 outgoing prologue2D Klicken Sie auf die Schaltfl che gt gt Die selektierte Prozessanalyse wird in die Liste Ausgew hlt bertra gen Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden Die Gruppe Tabellenpflege wird aktiv Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren und schlie en Sie die Dialogbox mit OK Der Verlauf der Auswertung wird protokolliert Sie k nnen sich zu den Parametern der Simulation informieren indem Sie im Auswahldialog f r die Prozessanalysen mit F1 die Online Hilfe aufrufen So gehen Sie vor Um eine Diagrammanalysetabelle zu pflegen und so Zeilen und Spalten zu erzeugen ffnen Sie die Diagrammanalysetabelle ber die Standardreferenz der Prozessanalyseumgebung mit der Tastenkombi
130. ammschablone f r Klassen diagramme Erst dann werden im Men Element gt Neues Dia gramm gt Klassendiagramm entsprechende Eintr ge verf gbar sein In dem Paket in dem Sie das Diagramm erstellen m chten sind Klas sendiagramme als zul ssige Elemente definiert Leitfaden Innovator 7 6 Klassendiagramm Diese Voraussetzungen sind im Modell E Banking in den Analyse und Designpaketen erf llt Im Klassendiagramm f r Analyse bzw Designklassen k nnen Sie folgende Elemente des Elemente nutzen Klassendiagramms e Klasse ad Klassen sind die Beschreibung einer Menge von Objekten die hinsicht lich ihrer Attribute Methoden und der Menge der m glichen Beziehun gen gleich sind Symbolbeispiel Entity Analyseklasse e Attribut J Attribute sind benannte Eigenschaften von Klassen Objekten oder Be ziehungen e Methode gt Eine Methode implementiert eine Operation sie ist eine Sequenz von Anweisungen e Beziehungen Beziehungen sind Verbindungen von jeweils zwei Klassen die auf ge meinsamer Semantik und Struktur beruhen Assoziationen en no Aggregation Symbolbeispiel Aggregate many Generalisierung Vererbung Abh ngigkeit Die beiden Enden einer Beziehung sind Rollen iH e Einschr nkung Constraint LJ Wir erstellen zun chst ein Analyseklassendiagramm wobei zu einer der Klassen im Kapitel 7 7 Zustandsdiagramm Seite 190 die Zust nde mo delliert werden In einem weiteren Klas
131. argestellt Es symbolisiert die Erzeugung oder Verwendung mehrerer Objekte dessel ben Typs Verantwortungsbereich Ein Verantwortungsbereich stellt die Standardm glichkeit dar Aktivit ten einer Ressource zur Ausf hrung zuzuordnen Leitfaden Innovator 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm Verantwortungsbereiche unterteilen das Diagramm in Teilbereiche wo durch die dort befindlichen Aktivit ten den jeweiligen Objekten zuge ordnet sind e Wartezustand Ein Wartezustand symbolisiert eine Situation in einem Ablauf in der keine T tigkeit ausgef hrt wird sondern auf das Eintreffen einer oder mehrerer Nachrichten gewartet wird Ein Wartezustand kann auch nur durch das Eintreffen einer Nachricht verlassen werden e Containerzustand Ein Containerzustand fasst eine Gruppe von Aktivit ten Objekten und Wartezust nden zusammen die einen relativ abgeschlossenen Bereich bil den Innerhalb des Containerzustands kann es wieder Anfangs und End zust nde geben die dann aber nur f r diesen Bereich gelten Ein Contai nerzustand ist die Alternative zur Aktivit tsverfeinerung e Nachricht 53 Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar Nachrichten k nnen als Ausl ser asynchroner Kontrollfl sse ausgehende oder einlaufende Signale verwendet werden Asynchroner Kontrollfluss Das Verlassen einer Aktivit t wird nicht durch die Beendigung derselben ausgel st sondern durch ein Ereignis 1 d
132. assiX eeeee 7 2 3 Datenmodellierung ERM SERM mit Innovator Data classiX eeeeee 8 2 4 Funktionsorientierte Modellierung SA RT SD mit Innovator Fonction classiX une a a A 9 2 5 V Modell XT konforme Dokumentation mit Innovator Report classiX 10 3 Aufbau und Start von Innovator eeeennnnnnnnen 11 3 1 Innovator installieren enesnnssssnnenssssssnenenennnnnenenennenenannnnnenenensenenennn 11 3 2 210nOvator Starten nee ee a 12 3 3 Anmelden als Benutzer und die Benutzerrechte n eneenenennnnnnnen 15 3 4 Lizenzen effektiv und komfortabel nutzen eeeneennnnnenenennenennn 16 3 5 Innovator beenden 2 2222 u aa age 16 4 Allgemeine Handhabung von Innovator eeeen 18 4 1 Benutzerf hrung der Innovator Editionen eeenenneennenennenteneonn 19 4 2 Modellbrowser kennen lernen 2202000000enenenenennenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnenennnnenennnnnn 20 4 3 Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Ji 4 4 Beziehungen in Diagrammen erstellen eeeenenenenenenennennennenn 29 4 5 Modellelemente und deren Eigenschaften selektiv darstellen ee 30 4 6 Modelle strukturieren mit Paketen uuneeenenenenenenenenenennnnnnnnnn
133. astung Nach der Ausf hrung der Simulation enth lt die Diagrammanalysetabelle die Simulationswerte In der folgenden Tabelle werden die Tabellenspalten erl utert Spaltenkopf Beschreibung 1 Spalte ohne Beschriftung Bezeichnung der Aktivit t Bedingung USW Wahrscheinlichkeit Angabe der in den Aktivit tsdiagrammen festgelegten Wahrscheinlichkeiten an den Alternativknoten Benutzerdefiniert P Berechnete Wahrscheinlichkeit f r End zust nde der Simulation Summe Prozesskosten Prozesskosten f r eine Einheit bis zum jeweiligen Endzustand der Simulation Summe Prozesszeit Ben tigte Zeit f r den Durchlauf einer Einheit bis zum jeweiligen Endzustand der Simulation Bearbeitungszeit Sch tzwert bernahme der Werte aus den Aktivi t tsdiagrammen f r die einzelnen Aktivi t ten Mittlere Wartezeit Mittlere Wartezeit bei einer Aktivit t Variable Kosten Angabe der in den Aktivit tsdiagrammen festgelegten Kosten Anzahl Anzahl der Personen verf gbare Res sourcen Auslastung Berechnete Auslastung der Mitarbeiter Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Im Beispiel konzentrieren wir uns auf die Auswirkung einer erh hten Mit Auswertung der ersten arbeiterzahl auf die Durchlaufzeiten der Buchungen Die erste Simulation Simulation basiert auf zwei Mitarbeitern Bei der zweiten werden wir die Mitarbeiter zahl auf drei erh hen Da alle anderen Randbedingung gleich bleiben betrachten wir in d
134. aterobjekt weitergegeben Eine Klasse vereint Objekte mit gleicher Datenstruktur und gleichem Ver halten So kann man z B alle Kontoobjekte zu einer Klasse Konto zu sammenfassen Eine Klasse ist eine Schablone zur Beschreibung von Ob jekten die dieselben Attribute und Methoden besitzen Ein einzelnes Kon to ist ein Exemplar aus der Gruppe der Konten In der objektorientierten Terminologie spricht man von einer Instanz der Klasse Konto Unter Kapselung versteht man das Verbergen von implementierungstech nischen Details einer Klasse wie etwas realisiert wurde Lediglich das lo gische Verhalten einer Klasse sollte relevant sein Dadurch kann man die Realisierung einer Klasse ndern ohne dass andere Klassen modifiziert werden m ssen Das Definieren von Klassenhierarchien ist einer der wesentlichen Vorteile der objektorientierten Vorgehensweise Komplexe Sachverhalte werden hierbei in einfachere zerlegt wobei bergeordnete Strukturen f r unter schiedliche Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften gesucht werden Zur Beschreibung der Strukturbeziehung zwischen Klassen stehen zwei Be schreibungsarten zur Verf gung e Generalisierung Vererbung e Aggregation Vererbung bedeutet dass Attribute und Methoden in Klassen auf einer h heren Ebene definiert und von Klassen auf untergeordneten Ebenen geerbt und verwendet werden k nnen Bei dem Buchungsbeispiel kann man eine Klasse Buchung mit den Un terklassen externeBuchung
135. ation f r Thema generieren 292 Wenn die den Themen eines V Modell XT Produkts zugeordneten Innovator Pakete fertiggestellte Projektinformationen enthalten k nnen Sie die Dokumentation eines Pakets f r das referenzierte Thema generie ren Die Dokumentation f r ein Thema basiert grunds tzlich auf einer V Modell XT spezifischen Dokumentationsvorlage Die Bezeichnung der Dokumentationsvorlagen f r V Modell XT Themen hat den Aufbau VMXT lt Produkt gt lt Thema gt Leitfaden Innovator 9 7 4 Dokumentation f r Thema generieren Der doppelte Doppelpunkt wird im Men Modell gt Dokumentation als Untermen f r die Themen umgesetzt Um die Dokumentation f r das Thema nicht nur zu generieren sondern auch im Zielmodell zu hinterlegen nutzen Sie die Engineering Aktion Do kumentation f r Thema generieren Die Engineering Aktion wird f r Innovator classiX durch das Add On Report Mapping de und f r Innovator eXcellence durch das Add On lt Sprache gt Report Mapping for Unified Process zur Verf gung gestellt siche Seite 287 Ausgehend von der Selektion im Modellbrowser wird ein Paket mit The menzuordnung gesucht Da ein Paket mehreren Themen zugeordnet sein kann m ssen Sie die Dokumentationsvorlage und damit das Thema w h len f r das Sie die Dokumentation generieren wollen Sie k nnen die Do kumentation an dieser Stelle auch abbrechen Die Dokumentation wird ausgef hrt und im Zielmodell hinterlegt So ge
136. auf die Schaltfl che Neu Selektieren Sie im linken Teilbaum Aus Schablone den Eintrag n derungsereignis und im rechten Teilbaum Besitzer den Eintrag Ereignisse Best tigen Sie mit OK Die Empfangsaktion wird im Diagramm eingef gt die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint und das erzeugte Signal ist se lektiert Geben Sie den Namen Abbrechen ein Best tigen Sie mit Anwenden Das Signal wird umbenannt Um die erstellte Empfangsaktion auch f r den zweiten Aktivit tsbereich zu verwenden platzieren Sie den Mauszeiger rechts unten im Aktivit ts bereich Datenaktivierung Copyright 2007 MID GmbH 6 4 Aktivit tsdiagramm Sgir Empfangsaktion einf gen a 121 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence z gt Entscheidungsknoten einf gen Parameter hinzuf gen 122 W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktion gt Ereignis er WATLEN s Die gleichnamige Dialogbox erscheint und die Empfangsaktion Ab brechen ist selektiert Klicken Sie auf die Schaltfl che OK Die Empfangsaktion wird im Diagramm eingef gt die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint und das eingef gte Signal ist selektiert Schlie en Sie die Dialogbox Ein Entscheidungsknoten dient dem Trennen von Fl ssen So gehen Sie vor Um einen neuen Entscheidungsknoten an einer bestimmten Stelle im Ak tivit tsdiagramm zu erzeugen Platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb der Aktivit t Au
137. beformat Ihre Dokumentation vor liegen soll k nnen Sie die gew nschte Dokumentationsvorlage mit dem zu verwendenden Dokumentationsrepository verbinden Diese Konfiguration l sst sich durch die Einstellungen in der Dialogbox Extras Anpassen Dokumentationsvorlagen speichern und im Men Modell gt Doku mentation gt lt Dokumentationsvorlage gt anzeigen bzw ausblenden Damit kann sichergestellt werden dass nur in Frage kommende Konfigu rationen f r die Dokumentation Verwendung finden Extras Anpassen Dokumentationsrorlagen Name der Dokumentationsvorlage Winword Hier rchischer Report Eigenschaften Anzeige im Menu Yerfugbare Dokumentationsworlagen oranzeige Hier rchischer Rep Yoranzeige Thematischer Repa oranzeige Diagrammarentierte E Anzufdgen Winword Hierarchischer Report HTML Thematischer Report kopierer Loschen Yoremnstellung wWwiohn sichern Trennlinie C INDOIF Mach oben HOME ERBEN Mach unten Laden S chern Abbildung 10 c Anpassen der Dokumentationsvorlagen Copyright 2007 MID GmbH 301 MID 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen Dokumentation Mit dem Dokumentationsgenerator erzeugen Sie die Dokumentation Er generieren verarbeitet die gew hlte Dokumentationsvorlage entsprechend Ihrer zuvor festgelegten Einstellungen So gehen Sie vor Um eine Modelldokumentation mit einer vorhandenen Dokumentations vorlage zu erstell
138. bellen gestatten es in Verbindung mit RT Entschei dungstabellen und Zustandsdiagrammen die Kontrollspezifikation von SA Diagrammen festzulegen Die Zuordnung zum SA Diagramm erfolgt ber Namensgleichheit Bis zu zwei beliebige dieser Mittel k nnen bei der Spezifikation der Bars weggelassen werden Leitfaden Innovator 8 5 1 RT Entscheidungstabelle 8 5 1 RT Entscheidungstabelle Um die Kontrollspezifikation eines SA Diagramms festzulegen nutzen Sie eine RTI Entscheidungstabelle Die RT Entscheidungstabelle erzeugen Sie ber eine Bar in einem SA Diagramm oder im Modellbrowser In jedem Diagramm k nnen Sie nur genau eine RT Entscheidungsta Hinweis belle erzeugen weil ein Diagramm genau eine Steuerungslogik dar stellt Jede Bar des Diagramms repr sentiert diese eine Kontrollspezifi kation Verify preconditions erstellt won ADi IM 19 032007 1120 12 ge ndert von ADhilH 19 032007 1135 34 Stada in Bearbeitung Sonst 2 speed signal lt i Voltage normal signal gt lt i Convertible ylausible top signab Be lt o Precondition gt k lt o Precondition y gt 0t ok Abbildung 8 1 RT Entscheidungstabelle Der Aufbau einer RT Entscheidungstabelle entspricht der der SA Entschei dungstabelle Im Beispiel beschreibt die Spalte Sonst den Fall dass eine der im Bedingungsteil definierten Bedingungen nicht zutrifft d h die Va riable Precondition erh lt den Wert not ok genau dann wenn Spe
139. bernommen siehe Seite 284 Entsprechend den Zuordnungen eines Modelltyps zu bestimmten Themen der Produkttypen in der Zuordnungsdatei k nnen Sie Themen in Report Modellen und Pakete bzw Komponenten in Innovator Modellen auch repository bergreifend referenzieren Dies ist wechselseitig sowohl ausge hend von einem Thema im Report Modell als auch ausgehend von einem Paket im Innovator Modell m glich Voraussetzung dazu ist stets dass in dem Innovator Modell das Infor mationen liefern soll das Add On f r das Report Mapping geladen wurde f r Innovator classiX Report Mapping de und f r Innovator eXcellence lt Sprache gt Report Mapping for Unified Process Lesen Sie im Benutzerhandbuch classiX Kapitel A 2 3 Modelloptionen laden wie Sie beim Laden eines Add Ons vorge hen Das Besetzen eines Themas erstellt eine modellexterne Referenz zwischen dem Thema des Report Modells und einem Paket bzw einer Komponen te eines Innovator Modells vom zugeordneten Modelltyp Themen k nnen nur durch genau ein Paket eines Innovator Modells des zugeordneten Typs besetzt werden Pakete k nnen jedoch beliebig vielen Themen sinnvoller Weise in verschiedenen Report Modellen zugeordnet sein Die Themen im Report Modell korrespondieren mit gleichnamigen Doku mentationsvorlagen im Innovator Modell die mit dem Add On f r das Report Mapping geladen werden Die Dokumentationsvorlagen bestim men in ihren Strukturen bestimmte M
140. bject classiX Am Modell anmelden Einstellungen f r das 164 Modell vornehmen Hinweis Um im UML Modell arbeiten zu k nnen m ssen Sie sich anmelden So gehen Sie vor Um sich am UML Modell E Banking anzumelden Klicken Sie im Administrationsprogramm im Repositorybaum auf das Symbol vor dem Namen des Modells Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Eintrag MID GmbH und geben Sie im Eingabefeld Passwort MID ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Anmelden Der Inhalt des Modells wird im Modellbrowser angezeigt und steht Ih nen entsprechend Ihren Berechtigungen zur Bearbeitung zur Verf gung Wenn Sie sich nach dem Beenden von Innovator erneut am Modell anmel den wollen m ssen Sie in der Innovator Programmgruppe mit dem Pro gramm Demo Start das Demo Repository demo_de starten und sich am Modell E Banking anmelden siehe Abschnitt Demo Repository star ten Seite 13 Sie haben die M glichkeit sowohl im Modellbrowser als auch im Dia grammeditor verschiedene Einstellungen f r das Verhalten von Innovator bei der Bearbeitung einzustellen Dazu z hlt u a die Einstellung dass sich nach dem Erstellen eines Modellelements sofort eine Dialogbox ffnet in der Sie verschiedene Eigenschaften z B den Namen des erstellten Modell elements festlegen oder ndern k nnen siehe Abschnitt Element bearbei ten Seite 26 So gehen Sie vor Um festzulegen dass sic
141. bject classiX Zustandsdiagramm Das Zustandsdiagramm State Diagram beschreibt die Sicht auf das dyna erstellen mische Verhalten der im statischen Modell definierten statischen Objekte Buche abf Betrag zahle en W hrung buche abfDetrag W hrung Betrag Betrag Dispolimit Betrag rrakrung Saldo gt 0 zahle ein Betrag Saldo gt 0 Kahuna Betrag Saldo gt 0 im Haben im Soll buche abiDetragq KaRrung Betrag Saldo 0 l se auff Buche abi Saldo gt 0 _ Betrag K Wahrung 9 Dispolimit Betrag Saldo lt 0 zahle ein Betrag Wrahrung Betrag Saldo lt 0 zahle eni Betrag Kahuna Betrag Saldo gt 0 berzogen Buche abiDetrag rahrung Schufa Erzeuge Eintrag Abbildung 7 1 Zustandsdiagramm So gehen Sie vor Um ein Zustandsdiagramm zu einer Klasse zu erstellen ffnen Sie im Modellbrowser Paket systemModel analysis system das Klassendiagramm E Banking und sperren Sie es Selektieren Sie die Klasse Konto W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Zustandsdiagramm erstellen gt State diagran Das Diagramm wird im Paket analysis system angelegt und ge ffnet 192 Leitfaden Innovator 7 7 Zustandsdiagramm Ein Anfangszustand wird durch einen kleinen Kreis dargestellt der be Anfangszustand schriftet sein kann Sie k nnen ihn an einer beliebigen Stelle im Diagramm einf gen erzeugen So gehen Sie vor Um
142. bjekten bestimmte Attribute zu gewiesen werden bzw vorhandene Attribute k nnen ge ndert werden So gehen Sie vor Um Attribute von Objekten zu verwenden Selektieren Sie das Objekt Sachbearbeiter Europa und Afrika a W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Werte W hlen Sie in der Spalte Wert die Zeile Stelleninhaber Geben Sie entsprechend dem Format den Namen Meier Michael ein Best tigen Sie die Eingabe mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Attributanzeige W hlen Sie in der Spalte Attribut den Eintrag Stelleninhaber Klicken Sie auf die Schaltfl che gt gt Deaktivieren Sie in der Gruppe Anzeige das Auswahlfeld Typ Die Auswahlfelder Name und Wert sind aktiviert Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Das Objekt wird entsprechend angezeigt Selektieren Sie das Diagramm indem Sie auf eine freie Fl che im Dia gramm klicken W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie in der Auswahlliste Element den Eintrag Objekt Aktivieren Sie in der Gruppe Klassenanzeige den Eintrag Klasse anzeigen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Die Typklassen der Objekte werden angezeigt 54 Leitfaden Innovator 5 3 Organigramm Neben der Darstellung der Objekte und ihre
143. blick zur Gesch ftsprozessmodellierung Die in der Gesch ftsprozessmodellierung GPM verwendeten Diagramme _Diagrammtypen in der betrachten einerseits den Aufbau oder die Abl ufe im Unternehmen und Gesch ftsprozess liefern andererseits die interne oder externe Sicht auf das Unternehmen modellierung Diagramme der GPM Aufbau Ablauf Interne Interne Externe Unternehmenssicht ernehmenssi Unternehmenssicht Zieldiagramm Gesch ftsfalldiagramm Prozessdiagramm Objektdiagramm Anwendungsfall Aktivit tsdiagramm diagramm 3 Kommunikations diagramm Sequenzdiagramm iki Kommunikationsbild RS me Aufgabenstrukturbaum Objektdiagramm m Organigramm Objektdiagramm Teilprozess Aktivit tsdiagramm Prozessschritt Aktivit tsdiagramm Infra bzw Produkt strukturdiagramm Objektdiagramm Wertsch pfungs kettendiagramm Aktivit tsdiagramm Aktivit tsdefinitionsdiag Aktivit tsdefinitions diagramm Abbildung 5 a Diagrammtypen im Gesch ftsprozessmodell Zus tzlich existieren Diagrammtypen die mit dem Konfigurationsmodell zusammenh ngen und daher nur bedingt f r die eigentliche Modellierung relevant sind Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch im Ka pitel D 1 6 Konfiguration der Edition Innovator Business Copyright 2007 MID GmbH 39 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX Methodenspezifische Werkzeuge Die folgende Grafik veranschaulicht die Aufgaben und das Zusammenspiel
144. bmelden Sie sind nicht mehr als Administrator des Repositorys angemeldet Wesentlicher Zweck eines Modells ist es den betrachteten Gegenstand bes ser zu verstehen Dies bedeutet zwangsl ufig dass die Modellierung sehr komplexer Gegenst nde sich je nach Bedarf auf gewisse Teilaspekte be schr nkt Somit entstehen verschiedene Sichten auf den betrachteten Ge genstand und erst deren Summe erfasst diesen in seiner Gesamtheit Das Modell besteht also am Ende aus einer ggf gro en Zahl von Diagrammen die unterschiedliche Perspektiven wiedergeben Dass sich diese Diagramme auch ohne Vorkenntnisse gut verstehen lassen soll das folgende Beispiel eines Datenflussdiagramms zeigen das den Ab lauf der Strukturierten Analyse im berblick zeigt Leitfaden Innovator Ablauf der Strukturierten Analyse Kontextdiagramm 2 Ebene U Diagramm erstellen Systemgrenze 1 kontext Diagramm Terminator erstellen Datenstruktun Grundlegende Funktionalit t Datenstruktur 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung Ehene 0 Diagramm Prozess J M chste Verfeinerungsebene erstellen Datenstruktu Data Dictionary aufbauen a R Data Dictionary Datenstruktur Data Dictionary Das 5A Modell besteht aus einer Hierarchie 5A Modell von Datenflussdiagrammen mit verfeinerten oder spezifizierten Prozessen sowie einem zugrunde liegenden Data Dictionary Element rprozesse Frozessspezifika
145. browser den Men befehl Modell gt Administ ration gt Abmelden um sich als Modelladministrator abzumelden Eine bersicht zu den notwendigen Vorbereitungen und den berechenba ren Leistungsgr en finden Sie im Benutzerhandbuch siehe F 6 1 Leis tungsgr en in ein Aktivit tsdiagramm eintragen Im Folgenden wird Ihnen ein einfaches Beispiel f r den Einsatz der Pro zesssimulation gezeigt Dabei wird der Bestelleingang einer Reisebuchung betrachtet und die anschlie ende interne Bearbeitung Angenommen wird die Situation dass im Reiseb ro zwei Mitarbeiter die Bestellungen bearbei ten Zus tzlich pr ft der Gesch ftsf hrer alle eingehenden Bestellungen deren Wert 10 000 Euro bersteigt F r den Gesch ftsf hrer wird ein Kos tensatz von 150 Euro pro Stunde angenommen Ein Sachbearbeiter kostet das Unternehmen 35 Euro pro Stunde Copyright 2007 MID GmbH Modellstruktur konfigurieren Als Modelladministrator abmelden Simulationsbeispiel 8l MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 82 Hinweis Prozess modellieren Aufgrund langer Durchlaufzeiten soll gepr ft werden wie sich eine Ver n derung der Mitarbeiterzahl auf den Durchlauf der Buchungen auswirkt Somit lie e sich aus den gewonnenen Ergebnissen die Effizienz bei der Be arbeitung von Reisebuchungen verbessern Sie werden unter Anleitung f r den Prozess e ein Aktivit tsdiagramm erstellen e die entsprechenden Ressourcen zuordnen e die
146. bzw 0 zwischen Kunde und Depot besitzt 1 1 bzw 1 1 zwischen Depot und Transaktionsobjekt enth lt 1 1 bzw 0 Leitfaden Innovator 6 6 1 Analyseklassendiagramm zwischen Auftrag und Transaktionsobjekt 1 beinhaltet 1 1 bzw 1 Generalisierungen k nnen Sie zwischen zwei bzw mehreren Klassen einf Generalisierung gen Sie m ssen dabei stets zuerst eine Sohnklasse selektieren einf gen So gehen Sie vor Um eine Generalisierung in einem Klassendiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Klasse Aktie und bei gedr ckter Umschalt Taste die Klasse Transaktionsobjekt W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Generalisierung Ey Die Generalisierung wird eingef gt und ist selektiert Schlie en Sie die Dialogbox Schlie en Sie das Analyseklassendiagramm Sie haben die Beziehungen zwischen den Analyseklassen im Diagramm dargestellt Copyright 2007 MID GmbH 137 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 6 6 2 Designklassendiagramm 138 Transaction Design SS B TransactionModel gt TransactionController Eigenschaften Eigenschaften g boersenplatz String Operationen H A mytlodel Transaction ObjectShare G E Update Operationen nit Signalenpf nges amp Updater amp GetBoersenplatzf String E SetEoersenplatzib String Signalempf nges mybiodel gg ransactionObjectShare C Share
147. cher der Strukturierten Analyse SA zugeordnet werden F r interne Operationen kann die Implementie rung erstellt werden Dies erfolgt in der Regel ber den Nassi Shneider man Editor e Externe Operation Externe Operationen repr sentieren Operationen die bereits vorhanden sind z B in bestehenden Libraries und lediglich in das neue Projekt ein gebunden werden m ssen Externe Operationen werden durch ein Recht eck mit zwei zus tzlichen senkrechten Linien dargestellt Im Inneren des Rechtecks steht der Name der Operation e Interne Daten Ein Datenbereich wird als interne Daten dargestellt wenn er in diesem Projekt zu erstellen und nicht schon vordefiniert ist Ein oder mehrere Da tenbereiche k nnen einem Modul zugewiesen werden unabh ngig davon ob diesem Modul auch Operationen zugewiesen sind Daten werden durch ein Sechseck dargestellt in dessen Inneren der Name des Datenbereichs steht Zu jedem Datenbereich kann die Definition eingegeben werden die aus Variablendeklarationen besteht Einem Datenbereich kann ein Speicher aus der SA zugeordnet werden e Fxterne Daten Externe Daten repr sentieren bereits vorhandene Datenbereiche z B in bestehenden Libraries die lediglich in das neue Projekt eingebunden wer den m ssen Externe Daten werden durch ein Sechseck mit zwei zus tzli chen senkrechten Linien dargestellt Im Inneren des Sechsecks steht der Name des Datenbereichs e Parameter Aktualparameter werden durc
148. chricht und dem jeweiligen Empf nger bzw Sender e Ereignis Ein Ereignis ist ein Geschehen das in einem gegebenen Kontext eine Be deutung hat und sich r umlich und zeitlich lokalisieren l sst In Aktivit ts diagramme k nnen Sie z B Sende und Empfangsereignisse Eintritts und Ausgangsereignisse sowie Nachrichten einf gen Copyright 2007 MID GmbH DET 7 8 Aktivit tsdiagramm 199 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Aktivit tsdiagramm Zu einem Anwendungsfall wird ein Aktivit tsdiagramm erstellt das den erstellen zugeh rigen Ablauf der Aktivit ten beschreibt Das Aktivit tsdiagramm ist eine Sonderform des Zustandsdiagramms Dauerauftrag einrichten Onlinebenutzer Webserver F y Empf nger eingeben Kontonummer eingeben Bankleitzahl eingeben Bankleitzahl berpr fen ELZ falsch b EL2 korrekt Betrag eingeben Ausf hrungsintervall eingeben Dauerauftr ac neu TAN eingeben Dauerauftrag vollst ndig Abbildung 7 5 Aktivit tsdiagramm Lesen Sie im Abschnitt Sequenzdiagramm erstellen Seite 172 wie Sie das Anwendungsfalldiagramm ffnen und sperren So gehen Sie vor Um ein Aktivit tsdiagramm zu einem Anwendungsfall zu erstellen gt ffnen Sie im Modellbrowser das Anwendungsfalldiagramm E Ban king und sperren Sie es Selektieren Sie den Anwendungsfall Dauerauftrag einrichten 200 Leitfaden Innovator W hlen Sie den Men befehl Engineering
149. chtung sind die Gegenst nde der realen Welt Objekte die eine innere Datenstruktur besitzen und ein bestimmtes Ver halten nach au en zeigen Man betrachtet Software nicht mehr als eine Ansammlung von Funktionen die auf Datenstrukturen arbeiten sondern als eine Kollektion von diskreten Objekten die sowohl Datenstruktur als auch Verhalten in sich vereinen Vier Eigenschaften zeichnen die Objektorientierung aus e Abstraktion e Kapselung e Polymorphismus e Vererbung Objekte sind Dinge die eine klar definierte Datenstruktur und ein klar de finiertes Verhalten besitzen Dabei abstrahiert man von den unwesentli chen Eigenschaften und beschr nkt sich auf das Wesentliche Wenn eine Geldbuchung beispielsweise als Objekt dargestellt werden soll so beschreibt man ihre Charakteristika Betrag Art intern extern usw und ihre Verhaltensweise wird get tigt wird storniert In der objektori Leitfaden Innovator 6 1 berblick zur objektorientierten Modellierung entierten Terminologie nennt man ihre Charakteristiken Attribute und die Verhaltensweisen Methoden Objekte sind stets klar unterscheidbar auch bei identischen Eigenschaften Objekte k nnen aufeinander einwirken Damit sie aufeinander einwirken k nnen tauschen sie gegenseitig Nachrichten aus Zur Bearbeitung einer Nachricht kann ein Objekt eine entsprechende Operation zur Verf gung stellen Wenn ein Objekt eine Nachricht nicht verarbeiten kann wird diese an das V
150. cken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie den Namen TransactionModellnteraction ein Leitfaden Innovator 6 7 Sequenzdiagramm Best tigen Sie mit Anwenden Das Sequenzdiagramm wird umbenannt Klicken Sie im Navigationsbereich des Klassendiagramms auf das Sym bol des Sequenzdiagramms TransactionModellnteraction Das Sequenzdiagramm ffnet sich Eine Lebenslinie repr sentiert genau einen individuellen Teilnehmer einer Lebenslinie einf gen Interaktion Die Teilnehmer an Interaktionen werden horizontal nebenei nander angeordnet Die passive Lebenszeit des Teilnehmers wird durch eine gestrichelte Lebenslinie die aktive Zeit durch einen Aktivierungsbal ken dargestellt So gehen Sie vor Um eine Lebenslinie einzuf gen Um eine Lebenslinie an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Sequenzdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Lebenslinie c Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie den Eintrag TransactionModel Best tigen Sie mit OK Die Lebenslinie self wird eingef gt F gen Sie auf gleiche Weise die Lebenslinie myModel Transaction ObjectShare ein Im Folgenden wird die Kommunikation zwischen den Teilnehmern des Se quenzdiagramms modelliert Die Interaktion zwischen den Lebenslinien bzw dere
151. d bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Kunde bei Formularbearbeitung unterst tzen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der linken Symbolleiste Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Bedingung Geben Sie im Eingabefeld Bedingung Stornoauftrag ist erstellt ein Copyright 2007 MID GmbH El Sendeaktion erstellen Transition erstellen 69 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX Klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen und dann auf Schlie en Die Bedingung wird in eckigen Klammern eingef gt F gen Sie auf die gleiche Weise eine Transition zwischen der Aktivit t Kunde bei Formularbearbeitung unterst tzen und der Sendeaktion Versicherungsformular ist ausgef llt und Stornobeleg erstellt mit der Bedingung Brief an Versicherung ist erstellt ein F gen Sie zwischen dem Anfangszustand und der Aktivit t Storno auftrag f r System erstellen eine Transition ein F gen Sie zwischen der Sendeaktion Versicherungsformular ist ausgef llt und Stornobeleg erstellt und dem Endzustand eine Iransition ein Objekt Die Ressourcen bzw Produkte die im Gesch ftsfall benutzt werden mo wiederverwenden bzw dellieren Sie mit einem bestimmten Objekttyp wie z B EDV Ausstattung erstellen Informationstr ger oder Organisa
152. d disabled lt i FPrecondition gt ok lt a Enable converfble top gt Abbildung 8 j Zustandsdiagramm Elemente des Zur Beschreibung der Zust nde in denen sich ein System befinden kann Zustandsdiagramms nutzen Sie folgende Modellelemente Anfangszustand Anfangszust nde werden durch kleine Kreise dargestellt und kennzeichnen den Beginn des Zustandsautomaten Zustand Der normale Zustand wird durch einen rechteckigen Rahmen dargestellt Im Innern des Rahmens steht der spezifische Name des Zustands Transition Eine Transition wird durch einen geschlossenen Linienzug zwischen zwei Zust nden oder durch einen Linienzug dargestellt der nur an einem Zu stand endet Zu einer Transition werden immer das Ereignis und ggf die Aktion notiert Im Namen eines Ereignisses muss eines der beiden folgenden Objekte ent halten sein Einflie ender Kontrollfluss an der Bar lt i flow gt Ereignis in der zugeordneten RT Entscheidungstabelle lt e event gt 244 Leitfaden Innovator 8 5 2 Zustandsdiagramm Folgende Elemente k nnen bei der Formulierung der Aktionen verwendet werden Aktion in der zugeordneten Prozessaktivierungstabelle lt a action gt Ausflief ender Kontrollfluss an der Bar lt o flow gt Aktivierung eines Prozesses des Diagramms lt p process gt Keine Aktion lt n noop gt Ein Zustandsdiagramm erzeugen Sie ber eine Bar in einem SA Dia Zustandsdiagramm gramm
153. d in die Liste der Aktionen aufgenommen Best tigen Sie mit Schlie en Die Dialogbox wird geschlossen und die Aktion an der Transition an gezeigt W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Ereignis gt Aufruf Geben Sie im Register Ereignis den Namen buche ab Betrag W h rung ein Best tigen Sie mit OK Das Ereignis wird an der Transition angezeigt Sie haben die Zust nde der Klasse Konto dargestellt Leitfaden Innovator 7 8 Aktivit tsdiagramm 7 8 Aktivit tsdiagramm Das Aktivit tsdiagramm beschreibt welche Aktivit ten zur Abwicklung ei nes Anwendungstfalls erforderlich sind Um Verantwortlichkeiten auszudr cken wird die Modellierung von Verantwortungsbereichen swim lanes unterst tzt Die Aktivit ten sind das zentrale Element der objektorientierten Modellie rung In Aktivit tsdiagrammen k nnen parallel stattfindende und alterna tive Abl ufe modelliert werden Einzelne Aktivit ten k nnen Sie durch Verfeinerungsdiagramme die auch Aktivit tsdiagramme sind genauer be schreiben Im Aktivit tsdiagramm werden zahlreiche Elemente eingesetzt um darzu Elemente des stellen in welcher Reihenfolge Aktivit ten stattfinden welche Akteure und Aktivit tsdiagramms Objekte an diesen Aktivit ten beteiligt sind welche Objektzust nde durch laufen und durch welche Ereignisse Zustandswechsel ausgel st werden e Aktivit t C Eine Aktivit t ist eine vereinfachte Darstellung eines regul ren Zu
154. d und Sie nur deren Umsetzung in Innovator Object beurteilen m chten dann k nnen Sie in den folgenden Kapiteln jeweils gleich zum farblich hervorgehobenen Abschnitt lt Diagramm gt erstellen springen 6 3 Anwendungsfalldiagramm 106 Ein Anwendungsfalldiagramm zeigt die Beziehungen zwischen Akteuren und einer von einer Systembegrenzung eingeschlossenen Menge von An wendungsf llen use cases Anwendungsfalldiagramme werden vor allem in der Anfangsphase der Ent wicklung von Software eingesetzt Sie stellen das externe Systemverhalten aus Sicht des Anwenders dar Die sp teren Benutzer der Software werden bei der Ermittlung der Anforderungen an das System als Akteure einbezo gen Die einzelnen Anwendungsf lle werden durch Spezifikationen Umsetzung der funktionalen und nichtfunktionalen Anforderungen textuell beschrie ben Anwendungsf lle k nnen durch Aktivit tsdiagramme weiter spezifiziert werden Elemente in Anwendungsfalldiagrammen k nnen ber Beziehungen In teraktion Generalisierungen bzw Include oder Extend Abh ngigkeiten miteinander verkn pft werden Leitfaden Innovator 6 3 Anwendungsfalldiagramm Entsprechend seiner speziellen Aufgabe besteht ein Anwendungstfalldia Elemente des gramm vorwiegend aus den Akteuren die mit dem Unternehmen intera Anwendungsfall gieren den jeweiligen Gesch ftsf llen selbst die dadurch ausgel st werden diagramms und den Beziehungen die die Interaktionen der
155. dann unterscheiden Transition Eine Transition stellt den normalen bergang zwischen zwei Aktivit ten dar Dadurch wird charakterisiert dass die Ausgangsaktivit t beendet bzw vollzogen ist und die Zielaktivit t begonnen wird Sie kann mit dem Ergebnis der vorangegangenen Aktivit t beschriftet sein In diesem Fall wird sie nur genutzt wenn dieses Ergebnis eingetreten ist Bedin gung Alternative Das Symbol der Alternative wird verwendet um bei mehreren Ergebnis sen oder Randbedingungen den Charakter der Verzweigung zu betonen Genau eine ausgehende Transition einer Alternative muss nutzbar sein Parallelisierung Eine Parallelisierung teilt den Ablauf in zwei oder mehr Teilabl ufe auf die gleichzeitig aktiv sein k nnen Parallelisierungen kommen auch dann zum Einsatz wenn die Reihenfolge von Aktivit ten nicht von Bedeu tung ist Leitfaden Innovator Zusammenf hrung UND ODER Nach Ende einer Parallelisierung wird der Ablauf mit Hilfe einer Zusam menf hrung wieder auf einen Kontrollfluss vereinigt Hierbei werden UND bzw ODER unterschieden UND bedeutet dass alle parallelen Zweige beendet sein m ssen bevor der Ablauf nach der Zusammenf h rung fortgesetzt wird Bei ODER gen gt die Beendigung eines Zweiges e Objekt nderung Eine Objekt nderung ist eine Beziehung zwischen zwei Objekten die eine Zustands nderung eines Objekts dokumentiert e Assoziation Eine Assoziation ist eine Verbindung zwi
156. das Repository das das Modell enth lt aus dem Sie ein Paket bzw Thema zuordnen wollen In der Auswahlliste Modelltyp ist der Modelltyp fest voreingestellt entweder der dem selektierten Thema in der Zuordnungsdatei zuge ordnete Modelltyp oder Report Modell Selektieren Sie in der Auswahlliste Modell das Modell das die Informa tionen f r das Thema liefern soll bzw das das Thema enth lt Selektieren Sie wenn Sie noch nicht im Modell angemeldet sind in der Auswahlliste Benutzername einen Eintrag und tragen Sie im Einga befeld Passwort das zugeh rige Passwort ein Best tigen Sie Ihre Anmeldung mit OK Die Dialogbox Paket ausw hlen erscheint Selektieren Sie das Paket das das Thema besetzen soll bzw das Thema dem das Paket zugeordnet werden soll Best tigen Sie Ihre Auswahl mit OK F r das Thema und f r das Paket wird eine Referenz auf das ausgew hl te Paket bzw Thema angelegt Das Thema bzw Paket wird zudem im Ergebnisbereich angezeigt und kann von dort mit dem Men befehl wechseln gt Zum Element direkt angesprungen werden Voraussetzung f r das Besetzen eines Themas im Report Modell durch ein Paket oder eine Komponente eines eXcellence Modells ist das geladene Add On lt Sprache gt Report Mapping for Unified Process Das Add On stellt u a eine Rolle Mapping Report zur Verf gung Der Benutzer der das Besetzen des Themas durchf hren will muss der Rolle Mapping Report zugeordnet sein
157. dazu eine Reihe von Men befehlen im Men Anordnen zur Verf gung deren Symbole Sie in der rechten Symbolleiste der Diagramme finden Copyright 2007 MID GmbH 49 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX amp Hinweis Elemente entfernen bzw l schen Achtung Beziehungen einf gen I 0 50 Diese Ver nderungen k nnen Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt widerrufen schrittweise zur cknehmen solange Sie das Diagramm nicht gespeichert haben Das Diagramm wird automatisch gespeichert sobald Sie ein neues Ele ment hinzuf gen Sie k nnen Modellelemente aus der Darstellung entfernen oder auch end g ltig l schen Wenn Sie ein Modellelement aus dem Diagramm entfernen ist es im Di agramm nicht mehr existent Im Repository existiert es jedoch weiterhin Wenn Sie ein Modellelement l schen wird dieses vollst ndig mitsamt sei nen existierenden Referenzen und Beziehungen aus dem gesamten Modell endg ltig gel scht Das L schen eines Modellelements l sst sich nicht r ckg ngig machen Sie k nnen nun zwischen den angelegten Elementen Beziehungen erstel len Wenn der Akteur Versicherungsgesellschaft noch selektiert ist beginnen Sie am besten mit dessen Beziehung zum Gesch ftsfall So gehen Sie vor Um zwischen Elementen Beziehungen zu erstellen Selektieren Sie den Akteur Versicherungsgesellschaft und bei gedr ckter Umschalt Iaste den Gesch ftsfall Reise stornieren W hlen Si
158. dem Kontrollfluss teilnehmenden Objekte sind hier aufgef hrt Somit sind alle Prozessdiagramme Aktivit ts Verfeinerungs und Aktivi t tsdefinitionsdiagramme diesem Paket untergeordnet Die Elemente und Diagramme der Prozessanalyse sind ebenfalls Teil dieses Pakets Im Paket Export befinden sich alle aus dem Modell exportierten Elemen te wie z B nach MS Excel bertragene Diagrammanalysetabellen Externe Dokumente sind Dateien die dem Modell zugeordnet wur den z B Office Dateien Leitfaden Innovator 5 1 berblick zur Gesch ftsprozessmodellierung Klicken Sie sich durch das Modell um Inhalte und Strukturen kennen zu lernen Sie m ssen nicht bef rchten etwas zu ver ndern da Sie als Gast nur ber Leserechte verf gen Probieren Sie auch die in Abschnitt Ele mente suchen Seite 28 beschriebenen Suchm glichkeiten Schlie en Sie das Demo Modell Gesch ftsprozesse Banking Beginnen Sie jetzt mit der Tour durch ein Anwendungsbeispiel der Edition Innovator Business class X Das Modell dieser Tour soll Reiseb ro hei en Modell erstellen Die Initialisierung von Modellen kann einige Zeit in Anspruch neh Hinweis men So gehen Sie vor Um das Gesch ftsprozessmodell Reiseb ro zu erstellen Selektieren Sie im Administrationsprogramm das Repository demo_de at W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator anmelden und melden Sie sich ohne Passwort an Best tigen Sie mit OK
159. den Men 7 befehl Extras gt Optionen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie im Register Allgemein in der Spalte Wert das Auswahl feld Eigenschaften nach Erstellung bearbeiten Schlie en Sie die Dialogbox Extras Optionen mit OK Nach dem Erstellen eines Modellelements ffnet sich jetzt direkt im An schluss die Dialogbox Element Eigenschaften bzw Bearbei ten Eigenschaften 1 Das Diagramm wurde mit dem Profil SmartOffice erstellt Copyright 2007 MID GmbH 45 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX Hinweis Hinweis Die Einstellung gilt im Diagrammeditor bergreifend f r alle Dia gramme Wir gehen in der weiteren Beschreibung davon aus dass diese Automatik im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor aktiviert ist Die folgenden Kapitel beschreiben die Handhabung jeweils eines Dia grammtyps der UML Wenn Ihnen die methodischen Grundlagen der UML bereits vertraut sind und Sie nur deren Umsetzung in Innovator Business beurteilen m chten dann k nnen Sie in den folgenden Kapiteln jeweils gleich zum farblich hervorgehobenen Abschnitt lt Diagramm gt erstellen springen 5 2 Gesch ftsfalldiagramm 46 Elemente des Gesch ftsfall diagramms ei Ein Gesch fts oder Anwendungsfalldiagramm zeigt die Sicht von au en auf das Unternehmen bzw Teile davon Welchen Nutzen ziehen Personen oder andere Elemente aus den Dienstleistungen die das Unternehmen an bietet Das Gesc
160. der Abl ufe im Projekt als auch die Festlegung womit die Ergebnisse laut Methode erzielt werden sollen kann im modellbasierten Entwicklungs werkzeug Innovator erfolgen Die folgende Abbildung zeigt das prinzipielle Vorgehen bei der Durchf h rung und Dokumentation von Projekten nach V Modell XT Die einzel nen Schritte werden in den folgenden Kapiteln beschrieben 7 reale project specitic iR MIL T v Mocell u project Product templates Assignment file Innovator documentation editor set up F Report Repor Mapping add on for Innovator models HERRRRE n setup Innovator models Innovator Report 33 Innovator 2007 Document projectresults else Microsoft Word gt V Modell XT topic Completely described product Generate s product Innosator Report V Modell XT product Innovator Report else Project finished Abbildung 9 c Vorgehensweise bei der Durchf hrung und Dokumentation von Projekten nach V Modell XT im berblick Copyright 2007 MID GmbH 269 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 2 Vorarbeiten im Editor und Projektassistenten von V Modell XT Unternehmensspezifi sches Vorgehensmodell 270 Projektspezifisches Vorgehensmodell Die V Modell XT Werkzeuge Editor und Projektassistent gestatten die Definition eines unternehmenseigenen Vorgehensstandards und die Anpas sung dieses Vorgehensmodells an die spezifischen Anforderungen ein
161. des Verfeinerungs diagramms ndern 79 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Modelloptionen laden 80 Sie haben mit Innovator Business die M glichkeit zu Ihren Prozessen ana lytische und simulative Berechnungen anzustellen Dazu erstellen Sie eine Prozessanalyseumgebung versehen die Attribute darin mit Werten und modellieren die Wahrscheinlichkeiten f r Bedingungen Die Analyse bzw Simulation liefert Ihnen Erreichwahrscheinlichkeiten Wartezeiten Kosten und Angaben ber die Auslastung zu Ihrem Prozess Prozessanalyse und simulation m ssen f r das Modell durch den Modell administrator vorbereitet werden Nur dieser ist berechtigt die notwendi gen Modelloptionen zu laden und die entsprechende Modellstruktur zu konfigurieren Mit dem Laden der Modelloptionen f r die Prozessanalyse werden u a Vorlagen und Konfigurationen f r Prozessanalyseumgebung Diagramm analyse und Umgebungsanalysetabellen zug nglich So gehen Sie vor Um die Modelloptionen f r die Prozessanalysen zu laden W hlen Sie im Modellbrowser den Men befehl Modell gt Administ ration gt Anmelden um sich als Modelladministrator anzumel den Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf OK W hlen Sie den Men befehl Modell gt Konfiguration gt Modellop tionen laden Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie das Alternativfeld Add On W hlen
162. die Xpand Schablonen zur Code Generierung in den Sprachen Java und C C auch m glich bilden die Glieder der Implementierungskette 1 siehe UML 2 and the Unified Process von Jim Arlow Ila Neustadt ISBN 0321321278 Copyright 2007 MID GmbH 95 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Auf der Tour haben Sie Gelegenheit sich mit folgenden Themen vertraut zu machen e Grunds tzliche Eigenschaften von Objekten und deren Beziehungen siehe Seite 96 e Diagrammtypen der UML 2 1 methodenspezifische Elemente der ob jektorientierten Modellierung siehe Seite 98 e Darstellung der Modellstrukturen im Modellbrowser und Anmelden im Modell siehe Seite 101 Starten Sie mit diesem Abschnitt wenn Sie be reits mit objektorientierter Modellierung und UML 2 1 vertraut sind e Anwendungsfalldiagramm zur Darstellung der externen Anforderungen an das Gesamtsystem siehe Seite 106 e Aktivit tsdiagramm zur detaillierten Darstellung von Abl ufen und Ver antwortlichkeiten siehe Seite 114 e Zustandsautomat und diagramm zur Beschreibung der Verhaltensregeln von Klassen siehe Seite 124 e Klassendiagramm als zentrales Element der objektorientierten Modellie rung siehe Seite 130 e Sequenzdiagramm zur Beschreibung der zeitlichen Abfolge der Kommu nikation siehe Seite 146 6 1 berblick zur objektorientierten Modellierung 96 Was heift Objektorientierung Was ist ein Objekt F r die objektorientierte Betra
163. die Gruppen Rollen aus dem V Modell XT importiert werden Bestimmen Sie im Eingabefeld Modell Administratorpasswort ggf ein Passwort Best tigen Sie das Passwort im Eingabefeld Pass wort erneut eingeben Das ggf von Ihnen festgelegte Passwort ben tigen Sie beim Anmelden als Modelladministrator Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Nach Ihrer Best tigung wird das neue Modell initialisiert und im Re pository angelegt Selektieren Sie im Administrationsprogramm erneut das Repository demo_de W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator abmelden Sie sind nicht mehr als Administrator des Repositorys angemeldet Um im Report Modell arbeiten zu k nnen m ssen Sie sich anmelden Am Modell anmelden F r die bernahme des V Modell Projekts aus dem Projektassistenten von V ModellPXT sowie die Initialisierung und Organisation des Projekts be n tigen Sie Administratorenrechte im Report Modell F r das Bearbeiten und Dokumentieren des Projekts entsprechend V Modell XT ben tigen Sie keine Administratorenrechte So gehen Sie vor Um sich am Report Modell Projekt anzumelden Klicken Sie im Administrationsprogramm im Repositorybaum auf das Symbol vor dem Namen des Modells Die Dialogbox Anmelden erscheint Aktivieren Sie in der Gruppe Anmelden als den Eintrag Adminis trator und geben Sie im Eingabefeld Passwort das beim Anlegen des Report Modells ggf vergebene Passwort ein Klicke
164. die Prozesshierarchie die Prozesse den Speicher die Terminatoren die Kontrollspezifikationen sowie das Daten lex kon Leitfaden Innovator 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung Im Paket Strukturiertes Design werden das Moduldesign das Operationsdesign sowie die verwendeten Bibliotheken angezeigt Das Paket Implementierung enth lt die Iypdefinitionen und die Quelldateien Im Paket Externe Objekte werden externe Objekte abgelegt Im Paket systemModel management sind das Konfigurationspaket so wie modellexterne Referenzen zum Gesch ftsprozessmodell Banking ent halten Klicken Sie sich durch das Modell um Inhalte und Strukturen kennen zu lernen Sie m ssen nicht bef rchten etwas zu ver ndern da Sie als Gast nur ber Leserechte verf gen Probieren Sie auch die in Abschnitt Ele mente suchen Seite 28 beschriebenen Suchm glichkeiten Schlie en Sie das Demo Modell Belegleser Beginnen Sie jetzt mit der Tour durch ein Anwendungsbeispiel der Edition Innovator Function class X Das Modell dieser Tour soll Convertible Top Verdecksteuerung hei en Die Initialisierung von Modellen kann einige Zeit in Anspruch neh men So gehen Sie vor Um das Modell Convertible Top zu erstellen ffnen Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administrati on das Programm Administrationsprogramm Das Fenster des Administrationsprogramms erscheint Selektieren Sie im rechten Repositorybaum
165. die gerade erzeugte Dokumen tation auf bequeme Weise durchbl ttern und in einer Ganzseitenvorschau betrachten Au erdem k nnen Sie nachtr glich die Skalierung und das Layout ndern Sie k nnen z B den verwendeten Absatzformaten andere Schriftarten zuordnen Vom Voranzeigefenster aus kann der Druckvorgang gestartet werden Da bei besteht nat rlich auch die M glichkeit als Druckausgabe eine Datei zu w hlen Die Ausgabe im Voranzeigefenster empfiehlt sich wenn die Do kumentation nicht in einem elektronischen Dokument vorliegen muss sondern gedruckt werden soll Dar ber hinaus bietet Innovator Dokumentationsvorlagen f r verschiede ne weitere Ausgabeformate e Word f r Windows Standardm ig wird eine MS Word 2 0 kompatible Dokumentation er zeugt Sie k nnen die Dokumentation auch im Format MS Word Version 1 1 ausgeben e ASCII Das ASCII Format ist plattformunabh ngig und dient zum Konvertieren der Dokumentation in die Formate RTE HTML oder MIF Bei dieser Ausgabeart erzeugt der Dokumentationsgenerator inodocu exe stan dardm ig zus tzlich ggf mehrere Grafikdateien Die Ausgabedatei kann mittels geeigneter Filter z B Tcl Skripten in beliebige weitere Ausgabefor mate konvertiert werden wobei diese zumindest eines der in der Tabelle genannten Grafikformate unterst tzen sollten e XML HTML HTML Dokumentationen lassen sich ber eine XML Datei mittels eines XSL Stylesheet Prozessors erzeugen Die Dokumentatio
166. die mit dem System interagieren in nerhalb des Rechtecks die Anwendungsf lle welche die m glichen Inter aktionen darstellen e Objekt Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit eigener Identit t und definierten Grenzen die Zustand und Verhalten kapselt Je des Objekt ist Exemplar einer Klasse Jedes Objekt hat eine eigene von sei nen Attributen usw unabh ngige nicht ver nderbare Identit t Objekte kommunizieren untereinander bzw mit ihrer Umgebung durch Nachrich ten e Klasse Eine Klasse ist die Abstraktion einer Menge von Objekten welche die glei che Struktur das gleiche Verhalten die gleichen Beziehungen und die glei che Semantik besitzen Das Symbol steht f r eine Entity Klasse Klassen werden zun chst grunds tzlich mit dem in den Anlegevoreinstel lungen festgelegten Stereotyp erzeugt Standard Entity Sie k nnen den Stereotyp auch nachtr glich anpassen e Aktion Fine Aktion ist ein elementarer einzelner Schritt in einem Ablauf Eine Ak tion kann mehrere ausgehende Fl sse haben wenn diese durch Bedingun gen unterschieden werden k nnen e Nachricht Nachrichten sind ein Mechanismus mit dem Objekte untereinander kom munizieren k nnen Eine Nachricht berbringt einem Objekt die Informa tion dar ber welche Aktion von ihm erwartet wird d h eine Nachricht fordert ein Objekt zur Ausf hrung einer Operation auf Durch Bedingun gen werden die Versendungen eingeschr nkt
167. doch folgende Einschr nkungen die beim Erzeugen und Neuverbinden beachtet werden m ssen Von einer Aktivierung darf nicht mehr als eine Antwort ausgehen Antworten k nnen zwischen Aktivierungen desselben Objekts nur vom Sohn zum Vater gesendet werden Nachrichten Aufrufe und Antworten k nnen die Eigenschaft Objekt zerst ren besitzen Wenn das Objekt am Ende der Aktivierung aufh rt zu existieren wird dies durch eine Destruktion Schr gkreuz am Ende des Nachrichten bzw Aufrufpfeils bzw am Anfang des Antwortpfeils dargestellt Copyright 2007 MID GmbH 6 7 Sequenzdiagramm MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 148 Sequenzdiagramm erstellen TransactionModellteraction Transaction bjectShare Inithpe 4e t5hare Type etShare Type Share Type Abbildung 6 h Sequenzdiagramm F r die Modellierung der Kommunikation im Zusammenhang mit einer Transaktion auf einem Kundenkonto erstellen Sie ein Sequenzdiagramm So gehen Sie vor Um ein Sequenzdiagramm zu einer Klasse zu erstellen Selektieren Sie im Klassendiagramm Transaction Design die Klas se TransactionModel Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Baum den Eintrag Verhalten und klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Selektieren Sie unterhalb des Profils Unified Process Design Base die Schablone Design Sequenzdiagramm und best tigen Sie mit OK Das Sequenzdiagramm wird eingef gt Kli
168. e Handhabung von Innovator 36 Leitfaden Innovator 5 Tour durch Innovator Business classiX 5 Tour durch Innovator Business class X Herzlich willkommen zur Tour durch die Edition Innovator Business class X Innovator Business bietet Ihnen als einziges integriertes Werkzeug den mo dernsten objektorientierten Standard UML f r die Analyse und Optimie rung Ihrer Aufbau und Ablauforganisation F r das Prozessdesign k nnen Sie Ihre Vorgehensweise flexibel abbilden und dabei auf gehaltvolle Vorlagen f r B ro und Fertigungsprozesse bzw f r die ISO 9001 Zertifizierung zur ckgreifen So optimieren Sie Ihre Gesch ftsprozesse e Definieren Sie zuerst Ihre Unternehmensziele und leiten Sie daraus re sultierende Aufgaben ab e Stellen Sie die Unternehmensstrukturen dar und verkn pfen Sie diese mit den Aufgaben e Machen Sie den Soll Ist Vergleich Ihrer Aufbau und Ablauforganisation mit allen Aktivit ten Produkt und Informationsfl ssen e Ermitteln Sie das Optimierungspotential Ihrer Gesch ftsf lle durch Re duzierung der Medien und Rollenwechsel e Analytische und simulative Prozessanalysen geben Ihnen Aufschluss ber Durchlaufzeiten Kosten und Ressourcenbedarf anhand von Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten e Finden Sie Unterst tzungsschwerpunkte f r Ihre Anwendungssysteme Auf dieser Tour werden Sie einige der Vorz ge der in Innovator Business realisierten UML basierten intuitiven praxiserprobten und komfor
169. e Klassen so wie in der Abbildung Analyseklassendia gramm Seite 184 Copyright 2007 MID GmbH 7 6 1 Analyseklassendiagramm 5 amp Klasse hinzuf gen Klassen nur als Symbole anzeigen 185 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 186 Beziehung einf gen 4 Einschr nkung einf gen Beziehungen veranschaulichen hierarchische Strukturen Abh ngigkeiten Teile Ganzes Beziehungen usw zwischen Klassen Im Klassendiagramm E Banking wird die Kommunikation zwischen der Benutzeroberfl che und den Kontodaten dargestellt So gehen Sie vor Um Assoziationen im Klassendiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Klasse berweisungs_UI und bei gedr ckter Um schalt Iaste die Klasse berweisungsvorgang W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt Communi carte F gen Sie auf gleiche Weise eine Assoziation vom Typ Communicate zwischen den folgenden Klassen ein berweisungsvorgang und berweisung Umsatzabfrage_UI und Umsatzabfragevorgang Umsatzabfragevorgang und Buchung Selektieren Sie die Klasse Konto und bei gedr ckter Umschalt Taste die Klasse berweisung W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt Many Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Assoziation den Namen stammt von ein Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Konto Geben Sie den Namen Aussteller ein Best
170. e den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt Beziehung oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Best tigen Sie den Dialog Bearbeiten Eigenschaften mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Erstellen Sie auf gleiche Weise eine Beziehung zwischen dem Akteur Kunde und dem Gesch ftsfallReise stornieren Damit haben Sie das Diagramm f r den Gesch ftsfall Reise stornieren erstellt Auf die dabei erstellten Modellelemente k nnen Sie in anderen Di agrammen zur ckgreifen Schlie en Sie das Gesch ftsfalldiagramm Reise stornieren Leitfaden Innovator 5 3 Organigramm Statische Strukturen und Zusammenh nge werden in Objektdiagrammen dargestellt Eine Form des Objektdiagramms ist das Organigramm Folgende Elemente werden im Organigramm zur Darstellung der organi satorischen Struktur des Unternehmens eingesetzt e Objekt Im Organigramm sind Objekte die im Unternehmen vorhandenen Orga nisationseinheiten Stellen Gruppen Abteilungen Bereiche und Unter nehmen e Container Zur Verdeutlichung der Hierarchie k nnen Sie die Anzeige eines Objekts so w hlen dass dieses als Container erscheint d h alle untergeordneten Objekte sind in diesem eingeschlossen e Beziehung Eine Beziehung wird verwendet um eine dauerhafte Verbindung zwischen zwei Objekten darzustellen Die Bedeutung einer Beziehung wird durch die Angabe von Rollenbezeichnungen ausgedr ckt e Attribut Attribute sind Eigenscha
171. e die Dialogbox Innovator eXcellence ben tigt f r alle Java Anwendungen eine Java Run Java Code generieren time ab Version 1 5 0 Java 5 Diese muss auf dem Client Rechner als Standard JRE installiert sein Die Konfiguration der Engineering Aktion v a Pfadeinstellungen wird vom Administrator im Konfigurationseditor vorgenommen Copyright 2007 MID GmbH 145 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Im Modellbrowser starten Sie ber den Men befehl Engineering gt Ak tion ausf hren gt Java Code generieren eine Java Virtual Machi ne innerhalb der Ant gestartet wird Beim Start der Virtual Machine werden dem aufgerufenen Programm di verse Informationen bereitgestellt wie beispielsweise die aktuell selektierten Modellelemente Auf diese Weise kann das Innovator oAW Plugin die re levanten Informationen eigenst ndig auslesen F r weitere Informationen zur Anbindung lesen Sie das Dokument Innovator Connect Anbindung an openArchitectureWare Sie finden es in der Programmgruppe Innovator im Ordner Hilfe gt Object und ggf ak tualisiert im Bereich Support gt Downloads gt Connect auf www mid de 6 7 Sequenzdiagramm 146 TT Elemente des Sequenzdiagramms haii Das Sequenzdiagramm ist ein Verhaltensdiagramm und beschreibt den Nachrichtenfluss zwischen Objekten Der Nachrichtenaustausch zwischen den Objekten wird hier vertikal in zeitlicher Reihenfolge dargestellt Ein Sequenzdiagramm gibt so Einblick in die Ko
172. e offene stan dard und schablonenorientierte Sprache XPand von openArchitecture Ware http architecturware sourceforge net F r die Programmierspra chen Java und C geh ren Schablonen zum Lieferumfang von Innovator C befindet sich in Vorbereitung Die Codegenerierung erfolgt mittels sprachspezifischer Engineering Aktio nen die ber Profile ins Modell geladen werden Das beim Erstellen des Modells als Add On hinzugef gte Profil Java Add On in ein Modell Codegenerierung m ssen Sie in das Teil Modell importieren in dem importieren die Codegenerierung modelliert werden soll Dies ist normalerweise das Design Modell Sie ben tigen das Verfahrensrecht CFG Konfiguration um den Import durchzuf hren Der von Ihnen angemeldete Benutzer MID GmbH verf gt in seiner Rolle Architekt ber dieses Recht das er auch in seiner Rolle als Designer aus ben kann So gehen Sie vor Um ein Profil in ein Modell zu importieren Selektieren Sie im Modellbrowser das Modell Design W hlen Sie den Men befehl Element gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie den Eintrag Importierte Profile Klicken Sie auf die Schaltfl che Sperren Aktivieren Sie im rechten Bereich das Auswahlfeld Java Codegene rierung UML Best tigen Sie mit Anwenden Im Untermen Engineering gt Aktion ausf hren steht Ihnen die Engineering Aktion Java Code generieren zur Verf gung Schlie en Si
173. eXcellence 132 Klassendiagramm erstellen Klasse einf gen Im Analyseklassendiagramm stellen Sie das statische Modell der UML Klassen mit ihren Attributen und Methoden dar und geben an in welcher Beziehung die Klassen zueinander stehen So gehen Sie vor Um ein Analyseklassendiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Analysemodell systemMo del Analyse W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Strukturdiagramm gt Analyse Klassendiagramn Das Diagramm wird angelegt und die Dialogbox Bearbeiten Ei genschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Mo dell vornehmen Seite 105 Geben Sie im Register Name die Bezeichnung Transaktionen ein Best tigen Sie mit Anwenden Das Diagramm wird umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das Diagramm ffnet sich Sie k nnen neue Klassen einf gen und diesen Klassen in anderen Diagram men Modellelemente zuordnen Die Klasse wird mit einem Namen und den Elementeigenschaften gem den Einstellungen der ausgew hlten Klassenschablone angelegt So gehen Sie vor Um im Klassendiagramm eine oder mehrere Klassen hinzuzuf gen Um eine Entity Klasse an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzie
174. echnischen Referenzen auf die ande ren Innovator Modelle Das Vorgehensmodell dieser Tour soll Projekt hei en Modelle k nnen ausschlie lich im Administrationsprogramm neu angelegt werden Sie m ssen dazu als Repository Administrator angemeldet sein Die Initialisierung von Modellen kann einige Zeit in Anspruch neh men So gehen Sie vor Um das Vorgehensmodell Projekt zu erstellen Starten Sie das Repository demo_de Lesen Sie im Abschnitt Demo Repository starten Seite 13 wie Sie dazu im Einzelnen vorgehen Starten Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administrati on das Administrationsprogramm Selektieren Sie im Administrationsprogramm das Repository demo_de W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator anmelden und melden Sie sich ohne Passwort an Best tigen Sie mit OK Damit haben Sie das Repository gesperrt und k nnen es nun bearbei ten W hlen Sie den Men befehl Administration gt Neues Modell gt Report Modell Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator 9 4 berblick zum Report Modell Geben Sie im Eingabefeld Name Projekt f r das neue Modell ein W hlen Sie in der Auswahlliste Modellvorlage die Modellvorlage V Modell XT 1 2 aus Die Gruppe Ben tigte Lizenzen weist Sie auf die zur Bearbeitung notwendigen Lizenzen hin Sie k nnen in der Auswahlliste Benutzer Gruppen Konfigura tion keine Auswahl treffen weil
175. ed signal nicht ok oder Voltage signal nicht normal oder Convertible top signal nicht plausible ist Wenn Sie ber ein SA Diagramm eine RT Entscheidungstabelle erzeugen RT Entscheidungs m chten ben tigen Sie das Modellelement Bar Die Bar dient als Schnitt tabelle erzeugen stelle zwischen der Strukturierten Analyse und der Echtzeiterweiterung In unserem Beispiel wollen wir gew hrleisten dass das ffnen des Ver decks bei Erf llen von gegebenen Voraussetzungen eingeleitet wird Sind die Voraussetzungen nicht erf llt wird die Aktion nicht ausgef hrt bzw Copyright 2007 MID GmbH 241 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 242 das bereits ge ffnete Verdeck wird geschlossen Die im Folgenden zu erstel lende Entscheidungstabelle welche dieses Verhalten steuern soll verk rpert somit die Echtzeiterweiterung So gehen Sie vor Um eine RT Entscheidungstabelle zu erstellen Wechseln Sie in das SA Diagramm Verify preconditions Selektieren Sie die Bar Kontrollspezifikation W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Entscheidungsta belle erstellen oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die RT Entscheidungstabelle verify preconditions wird erstellt und ge ffnet W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie im Register Eigenschaften in der Gruppe Zellen werte das Alternativfeld Beliebig Best tigen Sie mit OK Um neue Z
176. ehl Einf gen gt Objekt gt Unternehmen oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste W hlen Sie in der Spalte Name den Eintrag Reiseb ro Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Reiseb ro aus Best tigen Sie mit OK Das Objekt wird im Kollaborationsdiagramm eingef gt Copyright 2007 MID GmbH 5 5 Kollaborationsdiagramm Objekte einf gen T A e a 61 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX Nachricht einf gen Zwischen den von Ihnen angelegten Akteuren und Objekten k nnen Sie nun Nachrichten anlegen Nachrichten k nnen Sie nur bestehenden Ver bindungen zuordnen Dazu muss eine Verbindung oder eine bereits zuge ordnete Nachricht selektiert sein So gehen Sie vor Um Nachrichten im Kollaborationsdiagramm einzuf gen H Se E K 62 Selektieren Sie den Akteur Kunde und bei gedr ckter Umschalt Taste das Objekt Reiseb ro W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Verbindung oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Verbindung wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 45 Schlie en Sie die Dialogbox mit OK W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste W hlen Sie den Men befe
177. eigt Selektieren Sie das Zuordnungspaar dessen Referenz sie entfernen wol len Die Schaltfl che Entfernen wird bedienbar Klicken Sie auf die Schaltfl che Entfernen Das Zuordnungspaar wird aus der Tabelle Themenzuordnung ent fernt Das nicht mehr besetzte Thema erscheint im Modellbaum des Zielmodells Copyright 2007 MID GmbH 291 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX Schlie en Sie die Dialogbox F r das Thema und f r das Paket wird die Referenz auf das ausgew hlte Paket bzw Thema entfernt Sie k nnen das Thema neu besetzen siehe voriges Kapitel 9 7 3 Thema manuell bearbeiten Die Themen die nicht mit einem Innovator Modelltyp besetzt werden bearbeiten Sie ausschlie lich in Microsoft Word Auch die durch Innovator Modelle gef llten Themen k nnen direkt in Microsoft Word bearbeitet werden So gehen Sie vor Um ein Thema manuell zu bearbeiten Selektieren Sie im Paket Dokumente in Arbeit das Thema das Sie bearbeiten m chten Beispielsymbol f r ein Thema das mit dem Innovator Modelltyp Business besetzt ist W hlen Sie den Men befehl Element gt ffnen oder dr cken Sie die Eingabe Taste Die Dialogbox Externe Objektverwaltung erscheint wenn sie nicht bereits ge ffnet ist Das Dokument wird automatisch in Microsoft Word ge ffnet Bearbeiten Sie das Dokument in Microsoft Word und speichern Sie es anschlie end Schlie en Sie das Dokument 9 7 4 Dokument
178. eilen einzuf gen selektieren Sie die erste Zelle des Bedin gungsteils und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zeile oder kli cken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Zeile wird eingef gt F gen Sie auf gleiche Weise eine weitere Zeile im Bedingungsteil und eine Zeile im Aktionsteil ein Die Zeilen werden eingef gt Um den Inhalt der Zelle zu ndern doppelklicken Sie auf die erste Zelle im Bedingungsteil oder klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten Eigenschaften in der oberen Symbolleiste oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Eintrag lt i Speed sig nal gt aus Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise den weiteren Zellen des Bedingungsteils den Namen lt i Voltage signal gt und lt i Covertible top signal gt Selektieren Sie die erste Zelle des Aktionsteils ffnen Sie die Zelle mit dem Men befehl Bearbeiten gt Eigen schaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Eintrag lt o Preconditi on gt aus Erg nzen Sie den Eintrag mit ok Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise der zweiten Zelle des Aktionsteils den Na men lt o Precondition gt not ok Doppelklicken Sie auf die Zelle mit den Koordinaten lt i Speed sig
179. ein Buchungsvorgang mit zwei Sachbearbeitern im Mittel ca 5 Arbeitstage dauerte l sst sich die Zeit mit drei Mitarbeitern auf etwas mehr als eine Stunde reduzieren Damit geht auch eine Erh hung der Auslastung einher Zwei Mitarbeiter waren nur zu ca 83 ausgelastet In der zweiten Simulation zeigt sich dass drei Mitarbeiter fast vollst ndig ausgelastet sind Dies bedeutet dass in der Simulation die zwei Sachbearbeiter oft gegenseitig aufeinander warten mussten Damit sank ihre Auslastung was wiederum eine l ngere Durch laufzeit zur Folge hatte Aktivit t Mittlere Wartezeit Abbildung 5 1 Mittlere Wartezeiten der Aktivit ten Leitfaden Innovator Drei Mitarbeiter hingegen k nnen die Auftragsmenge fl ssig abarbeiten es entstehen keine Wartezeiten die Durchlaufzeiten sinken Damit arbeitet das Unternehmen bei Besch ftigung eines zus tzlichen Mitarbeiters deut lich effizienter Sie k nnen die Simulation auch mit vier Mitarbeitern durchrechnen dabei stellen sich jedoch keine gravierenden Unterschiede mehr ein siehe Ab schnitt Simulation ver ndern Seite 91 Sicherlich handelt es sich hierbei um ein sehr bersichtliches und einfaches Beispiel aber die Vorgehensweise zeigt deutlich wie auch bei komplexeren Sachverhalten eine fundierte Auswertung einfach und schnell machbar ist 5 9 Vorgehensmodellierung Ein Vorgehensmodell beschreibt einen Standard nach dem Gesch ftspro zesse bzw Projekte ablaufen sollen
180. eine Reihenfolge gebracht werden um die Abfolge zu verdeutlichen Au erdem wird in Sequenzdiagrammen h ufig der Dialog mit dem Kun den betrachtet wohingegen das Kollaborationsdiagramm in der Regel die interne Kommunikation untersucht Neben den vom Sequenzdiagramm bekannten Modellelementen finden Sie im Kollaborationsdiagramm zur Darstellung der Kommunikationsstruktur folgende e Verbindung Das Kollaborationsdiagramm bezieht sich auf die Kommunikation zwi schen Objekten Die Verbindung zeigt die genutzten Kommunikationswe ge ber die Verbindungen k nnen mehrere Nachrichten siehe Seite 57 in beliebiger Richtung bertragen werden Die Richtung ist eine Eigenschaft des Nachrichtenkonnektors Zur Darstellung der Kommunikationswege zwischen dem Kunden dem Unternehmen und der Versicherungsgesellschaft erstellen Sie im Modell Reiseb ro ein Kollaborationsdiagramm Reise stornieren Reise stornieren p Kooperationsbild Versicherung 1 Stornierung Bench Reiseb ro Reiseb ro Co Kunde Al Versicherungsgesellschaft bJa Kosten bernahme ge Abbildung 5 h Kollaborationsdiagramm Lesen Sie im Abschnitt Sequenzdiagramm erstellen Seite 57 wie Sie das Gesch ftsfalldiagramm ffnen und sperren Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um ein Kollaborationsdiagramm zu einem Gesch ftsfall zu erstellen Selektieren Sie im Gesch ftsfalldiagramm Reise stornieren den gle
181. einen Anfangszustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Um einen Anfangszustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger links im Diagramm und w hlen Sie den Men l befehl Einf gen gt Anfangszustand Der Anfangszustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstel lungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Best tigen Sie mit OK F gen Sie auf die gleiche Weise rechts oberhalb des erstellten Anfangszu stands einen weiteren Anfangszustand ein Das Erreichen des Endzustands repr sentiert den Abschluss der Aktivitit Endzustand einf gen ten in der umgebenden Region und beendet die Lebensdauer eines Ob jekts Ein Endzustand wird durch einen Kreis mit innerem Kern dargestellt der beschriftet sein kann um Endbedingungen zu unterscheiden Sie k nnen ihn an einer beliebigen Stelle im Diagramm erzeugen So gehen Sie vor Um einen Endzustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Um einen Endzustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts im Diagramm und w hlen Sie den Men gt befehl Einf gen gt Endzustand Der Endzustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie mit OK Ein Containerzustand kann andere Zust nde beinhalten Einen Contain Containerzustand erzustand k nnen Sie an einer beliebigen Stelle im Dia
182. ektgegenstand und Projektrolle Die beiden Auswahlen sind nicht unabh ngig von einander Die Auswahl des Projekttyps ndert un ter Umst nden die bestimmbaren Projektmerkmale Im unteren Bereich des Fensters erscheint eine bersicht zu den verpflichtenden initialen und optionalen Vorgehensbausteinen sowie zu den m glichen Projekt durchf hrungsstrategien f r den gew hlten Projekttyp e Anwendungsprofil Hier bestimmen Sie die nicht bereits mit der Wahl des Projekttyps fest gelegten Projektmerkmale W hlen Sie jeweils einen Wert aus den Aus wahllisten Sie k nnen zu jeder Entscheidung eine Begr ndung einge ben Leitfaden Innovator 9 2 Vorarbeiten im Editor und Projektassistenten von V Modell XT e Vorgehensbausteine und Projektdurchf hrungstrategien Je nach Projekttyp und Anwendungsprofil ergeben sich im Register Vorgehensbausteine und Projektdurchf hrungsstrategien unterschiedliche Auswahlm glichkeiten Aus dem Projekttyp ergibt sich eine Auswahl aus verpflichtenden und optionalen Vorgehensbausteinen Durch die Vervollst ndigung des An wendungsprofils wurde die Auswahl eventuell noch weiter einge schr nkt Wenn Sie hier noch eine Auswahl treffen achtet der Projektas sistent darauf dass diese Auswahl konsistent ist Ben tigte Vorgehens bausteine werden automatisch mit ausgew hlt oder es erscheint ein Hin weis darauf welche Vorgehensbausteine mindestens noch gew hlt werden m ssen Nach der Bestimmung des P
183. elche System berg nge m glich sind e Welche Aktivit ten im System aktiviert oder deaktiviert werden Das Strukturierte Design schl gt eine Br cke zwischen der technologie Strukturiertes Design neutralen Analyse und der eigentlichen Implementierung Im Strukturier SD ten Design werden technische Randbedingungen eingebracht und die Grobstruktur des Systems aus technischer Sicht festgelegt Es stellt damit die inhaltliche Planung der Implementierung dar Die Grobstruktur wird in Form von Datenbereichen Operationen und Modulen sowie der Schnittstellen dieser Elemente zueinander grafisch dargestellt Innovator unterst tzt zur Beschreibung der Operations und Datenebene die Metho de von Yourdon Constantine Dar ber hinaus k nnen Operationen zu Modulen gruppiert und die Modulhierarchie grafisch dargestellt werden Daneben steht mit dem Paketkonzept eine sehr allgemeine Gruppierungs m glichkeit zur Verf gung Sie k nnen damit Designelemente Ihres Sys tems beliebig hierarchisieren und so bestimmte Sachverhalte zwischen Teil systemen bersichtlich darstellen Copyright 2007 MID GmbH 213 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Diagramm und Auf der Tour durch die Edition Innovator Function haben Sie Gelegenheit Tabellentypen der sich mit folgenden Komponenten von Innovator Function vertraut zu ma funktionsorientierten chen Modellierung Strukturierte Analyse Die zwei Typen des SA Diagramms e Kontextdiagramm
184. elektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Wie beim Aufnehmen von Modellelementen in Diagramme zwischen dem Element l schen und Erstellen eines neuen und dem Hinzuf gen eines bereits vorhandenen Ele entfernen ments unterschieden wird wird analog beim Herausnehmen eines Ele ments zwischen seinem Entfernen aus einem Diagramm und seinem L schen aus dem Modell unterschieden F r diese Aktionen sind immer zwei Men kommandos vorhanden Im Modellbrowser k nnen Sie Elemente nur endg ltig l schen entfernen k nnen Sie lediglich symbolische Verweise Referenzen auf ein Modellele ment aus einem Referenzpaket vgl Kapitel 4 6 Modelle strukturieren mit Paketen Seite 32 So gehen Sie vor Um ein Element nur aus dem aktuellen Diagramm zu entfernen andere Diagramme jedoch unber hrt zu lassen Sperren Sie das Diagramm 3 Selektieren Sie das Modellelement das Sie entfernen m chten W hlen Sie Bearbeiten gt Aus Diagramm entfernen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Alle Elemente die durch die Ak tion ebenfalls entfernt werden weil sie mit dem zu entfernenden Ele ment verbunden sind werden aufgelistet Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die aufgelisteten Modellelemente werden aus dem Diagramm entfernt sind jedoch im Modell noch vorhanden So gehen Sie vor Um ein Element nicht nur aus dem Diagramm sondern aus dem gesamten Modell endg ltig zu l schen Sperren Sie das D
185. ellt So gehen Sie vor Um einen Zustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb des Startzustandes im Dia gramm und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zustand Der Zustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie den Namen neu ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Zustand wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise folgende Zust nde ein weitergeleitet ausgef hrt storniert Schlie en Sie die Dialogbox Leitfaden Innovator 6 5 Zustandsautomat und diagramm Sie k nnen Transitionen zwischen zwei Zust nden einf gen und benennen So gehen Sie vor Um eine Transition im Zustandsdiagramm einzuf gen Um die Namen der Transitionen im Diagramm sichtbar zu machen kli cken Sie doppelt auf eine leere Stelle im Diagramm Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im linken Teilbaum Anzeigeeigenschaft den Ein trag Transition Aktivieren Sie in der Zeile Namen anzeigen das Auswahlfeld in der Spalte wert Klicken Sie auf Anwenden und schlie en Sie den Dialog Die Namen der Transitionen im Diagramm werden nachfolgend ange zeigt Selektieren Sie den Anfangszustand und bei gedr ckter Umschalt Taste den Zustand neu W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint
186. em das Modellelement liegt zu dem Sie die Quell codedatei erzeugen m chten Selektieren Sie das oder die Elemente zu denen Sie Quellcodedateien er zeugen m chten und w hlen Sie den Men befehl Engineering gt Im plementierung gt Abgleichen Im Adresspaket werden die Quellcodedateien zu den selektierten Elemen ten angelegt Die Dateien erhalten den Namen des Elements ggf gek rzt auf die festgelegte L nge Die Modelldaten werden in die Dateien bertra gen So gehen Sie vor Um Quellcodedateien im Operations oder Moduldiagramm zu erzeugen Wechseln Sie in das Diagramm in dem das Element dargestellt wird Selektieren Sie das oder die Elemente zu denen Sie Quellcodedateien er zeugen m chten und w hlen Sie Engineering gt Abgleichen gt Imp lementierung Im Adresspaket werden die Quellcodedateien zu den selektierten Elemen ten angelegt Die Dateien erhalten den Namen des Elements ggf gek rzt auf die festgelegte L nge Die Modelldaten werden in die Dateien bertra gen Wenn Sie festgelegt haben dass die Dateien im Dateisystem automatisch ebenfalls aktualisiert werden werden die Implementierungen auch gleich zeitig exportiert 8 7 2 Header Dateien erzeugen Wenn Sie die Einstellungen zur Implementierung getroffen haben erzeu gen Sie zun chst die Dateien in die Sie die Modelldaten bertragen F r die Data Dictionary Eintr ge welche die Typdefinitionen vorgeben legen Sie die Include Dateien
187. en Wechseln Sie ggf in den Modellbrowser und selektieren Sie die Pakete die Sie dokumentieren wollen Um das Generieren der Dokumentation zu starten w hlen Sie den Men befehl Modell gt Dokumentation gt lt Dokumentationsvor lage gt Modell Engineering Wechseln Extras Hilfe Dokumentation Yoranzeige Hierarchischer Report Yersion Fk Woranzeige Themakischer Report oranzeige Diagramm rientierter Report Anmelden O ee Abmelden winword Hierarchischer Report En HTML Thematischer Report Administration FF Konfiguration Voranzeige Modellkonfiguration Umbr che Exportieren r Die Dokumentation wird entsprechend der von Ihnen gew hlten Do kumentationsvorlage ber die konfigurierte Struktur generiert In einem Info Fenster werden Sie ber den Fortschritt beim Generieren der Do kumentation informiert Dieses Fenster k nnen Sie nach dem Ende des Vorgangs schlie en U Information Innovator IOJ x Information Ansicht Wechseln Estras Hilfe as lz2 D oku Informat on Suche Paketinhalt mit UOnterpaketen wird ausgef hrt Suche beendet gGeneriere Datei d Ytenmp idr2lT22 t3 gGeneriere Datei d Ytemp idr21T7z22 d3 und Datenverzeichni gGeneriere Datei d Ytenmp4idr2lT22 53 Generierung der Dokumentationsdatelen beendet Diagram Eontenzust nde wird gedruckt T ES l elen 13 302 Leitfaden Innovator 10 2 Modelle mit Innovator Web ver ffentlichen 10 2 Modelle mit
188. en Ab h ngigkeiten Transitionen Datenfl sse Aufrufe usw m ssen Sie die Ele mente selektieren die Sie miteinander verbinden m chten siehe Abschnitt Selektieren in Diagrammen Seite 22 Beim Erstellen der Beziehung zwischen Modellelementen im Diagramm m ssen Sie bei einigen Beziehungstypen die Reihenfolge beachten in der Sie die Elemente selektieren Copyright 2007 MID GmbH Beziehungen erstellen 29 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator Beziehungen ndern So gehen Sie vor Um zwischen zwei Elementen eine Beziehung zu erstellen Sperren Sie das Diagramm Bei gerichteten Beziehungen selektieren Sie das Element zuerst das die Quelle der Beziehung darstellt Bei hierarchischen Beziehungen selektieren Sie zuerst das bergeordne te Element Selektieren Sie bei gedr ckter Umschalt Taste nacheinander die Elemente die Sie verbinden m chten und sperren Sie diese W hlen Sie Einf gen gt lt Beziehung gt Die Elemente werden mit der gew nschten Beziehung verbunden Eigenschaften von Beziehungen wie Name Rolle Richtungen k nnen Sie ndern So gehen Sie vor Um eine Beziehung zwischen zwei Elementen zu ndern Sperren Sie das Diagramm Selektieren Sie die Beziehung und w hlen Sie Bearbeiten gt Eigen schaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Sperren Sie ggf die Beziehung und nehmen Sie in den jeweiligen Regis tern die gew nsc
189. en tigt 8 3 SA Entscheidungstabelle Bei Entscheidungstabellen handelt es sich um einen speziellen Tabellentyp bei dem die Erf llung von Bedingungen in die Ausl sung von Aktionen umgesetzt wird Diese Zuordnung erfolgt zweistufig Die Bedingungen stehen im Bedingungsteil in der ersten Spalte Die num merierten Spalten stellen die Regeln dar Eine Zelle einer Regel im Bedin gungsteil enth lt jeweils einen m glichen Zustand der zugeordneten Be dingung d h der Bedingung derselben Zeile Eine Regel bildet somit im 234 Leitfaden Innovator 8 3 SA Entscheidungstabelle Bedingungsteil eine Kombination aller Bedingungen Sie ist dann erf llt wenn alle Bedingungen Zust nde annehmen die den der Regel zugeord neten Zust nden entsprechen Die Tabelle sollte so aufgebaut werden dass f r jede m gliche Kombinati on von Zust nden genau eine Regel erf llt ist Die Sonst Spalte ist optio nal Sie deckt alle Kombinationen ab die durch eine Regel nicht erfasst werden Die Sonst Spalte hat daher im Bedingungsteil nur leere Eintr ge Im Aktionsteil sind die m glichen Aktionen in der ersten Spalte aufge f hrt Ist eine Zelle der erf llten Regel im Aktionsteil mit einem Kreuz ver sehen dann wird die Aktion derselben Zeile ausgel st Sind in einer Spalte mehrere Kreuze gesetzt dann werden entsprechend mehrere Aktionen aus gef hrt Um ein Modellelement zu spezifizieren steht Ihnen ein Spezifikationsedi Modellelemente b
190. en werden dagegen Objektfl sse verwendet einf gen Sie k nnen Flusskanten auch mit der Maus erstellen Selektieren Sie dazu ein Modellelement klicken Sie auf das Symbol der gew nschten Flusskan te f hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber das Element das mit einer Flusskante verbunden werden soll und klicken Sie auf dieses Ele ment Modellelemente f r die die Voraussetzungen zum Erstellen einer Flusskante erf llt sind werden beim berfahren mit der Maus farblich wie bei der Selektion gekennzeichnet siehe Abschnitt Selektieren in Diagrammen Seite 22 So gehen Sie vor Um Kontrollfl sse einzuf gen Selektieren Sie die Aktion St ckzahl eingeben und bei gedr ckter Umschalt Iaste die Aktion B rsenplatz ausw hlen W hlen Sie den Men befehl Einf gen Kontrollflusskante gt Die Kontrollflusskante wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstel lungen f r das Modell vornehmen Seite 14 Schlie en Sie die Dialogbox mit OK F gen Sie auf gleiche Weise Kontrollflusskanten zwischen folgenden Ele menten ein zwischen dem Startknoten und der Aktion Auftragstyp ausw h len zwischen der Aktion Auftragstyp ausw hlen und dem Ent scheidungsknoten zwischen den Aktionen Depotliste anzeigen und Verkaufs objekt ausw hlen zwischen dem Entscheidungsknoten und der Aktion Depotliste anzeigen zwischen dem En
191. en Aufruf buche ab Betrag W h rung am Wartezustand im Soll die Bedingung Dispolimit Betrag Saldo gt 0 und den Aufruf buche ab Betrag W hrung zwischen den Wartezust nden im Soll und im Haben die Bedin gung Betrag Saldo gt 0 und den Aufruf zahle ein Betrag W h rung zwischen den Wartezust nden im Soll und berzogen die Bedin gung Dispolimit Betrag Saldo lt O und den Aufruf buche ab Be trag W hrung zwischen den Wartezust nden berzogen und im Soll die Bedin gung Betrag Saldo lt 0 und den Aufruf zahle ein Betrag W h rung zwischen den Wartezust nden berzogen und im Haben die Be dingung Betrag Saldo gt 0 und den Aufruf zahle ein Betrag W hrung zwischen dem Anfangszustand und dem Containerzustand eine be dingungslose Transition mit dem Aufruf lege an am Wartezustand im Haben eine bedingungslose Transition mit dem Aufruf zahle ein Betrag W hrung Copyright 2007 MID GmbH 195 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 196 So gehen Sie vor Um eine Transition mit Aktion und Ereignis einzuf gen Selektieren Sie den Wartezustand berzogen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Aktion Schufa Erzeuge Eintrag ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Die Aktion wir
192. en Sperrzustand besitzt Der Sperrzustand wird durch das Schlie Len der genannten Dialogboxen nicht ver ndert e Diagramme und Tabellen k nnen Sie auch im ge ffneten Zustand sper ren Modellelemente k nnen Sie meist sowohl ber den Modellbrowser als auch ber ein Diagramm erstellen Wenn Sie ein Modellelement ber den Modellbrowser erstellen geben Sie an in welchem Paket es liegen soll Wenn Sie dagegen ein Modellelement ber ein Diagramm erstellen liegt es i d R automatisch in dem Paket in dem auch das Diagramm liegt In ei nigen Innovator Editionen wird ber die Art des Pakets festgelegt welche Elemente Sie darin erstellen k nnen Sie k nnen dem Modell auch externe Objekte z B Office Dateien hin zuf gen Im Men Element gt Neu des Modellbrowsers finden Sie f r jeden Ele menttyp den Sie im Modell bzw dem aktuellen Paket erstellen k nnen ei nen entsprechenden Eintrag In einigen F llen ist das Men Element gt Neu durch weitere Untermen s untergliedert Die in diesem Kapitel Allgemeine Handhabung von Innovator aufge f hrten Handlungsanweisungen dienen dazu Ihnen die Arbeitsweise mit Innovator n her zu bringen Sie sind deshalb allgemein gehalten und im Gegensatz zu den Handlungsanweisungen in den Tour Kapi teln nicht zur direkten Ausf hrung bestimmt So gehen Sie vor Um ber den Modellbrowser ein Element zu erstellen Selektieren Sie im Modellbaum das Paket in dem Sie das neue E
193. en Standards unterst tzt Dar ber hinaus bietet Ihnen Innovator Report organisatorische Funktionalit ten und Auswertungen f r das Projektmanagement Das V Modell ist ein Vorgehensmodell zum Planen und Durchf hren von Projekten Durch die Vorgabe konkreter standardisierter Vorgehensweisen zugeh riger Ergebnisse und verantwortlicher Rollen erh ht das V Modell die Projekttransparenz verbessert das Management von Projekten und er h ht nachhaltig die Erfolgswahrscheinlichkeit Das V Modell XT ist eine Weiterentwicklung des 1997 ver ffentlichten V Modell 97 Einf hrung zum V Modell XT Version 1 2 0 2004 Komplexe und umfangreiche Projekte wie sie bei der modellbasierten Ent wicklung von Gesch ftsprozessen oder Software regelm ig vorkommen gestalten Sie durch die standardisierten methodischen Vorgaben von V Modell XT besser plan und nachvollziehbar Die Anforderungen an die Projektrealisierung und dokumentation setzen Sie zuverl ssiger mit hoher Qualit t um Die Edition Innovator Report steigert im Einsatz f r modellbasierte Entwicklungsprojekte die Akzeptanz und Effizienz unter nehmenseigener Vorgehensmodelle nach V Modell XT durch die Visuali sierung Organisation und Automatisierung der Projekte Auf der Tour k nnen Sie sich mit folgenden Themen vertraut machen e berblick zu Vorgehensmodellen siehe Seite 266 e Vorarbeiten im Editor und Projektassistenten von V Modell XT siehe Seite 270 e berblick zu
194. en Symbolleiste Der Datenfluss wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name den Namen Speed ein Best tigen Sie den Namen mit OK Der Datenfluss wird umbenannt Erstellen Sie auf gleiche Weise den Datenfluss Mains voltage zwischen dem Terminator Mains supply und dem Prozess Control con vertible top Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um einen Kontrollfluss zwischen zwei Elementen einzuf gen Selektieren Sie den Terminator Mains supply und bei gedr ckter Umschalt Iaste den Prozesses Control convertible top W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Kontrollfluss gt Intern oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Kontrollfluss wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name den Namen Power on ein Best tigen Sie den Namen mit OK Der Kontrollfluss wird umbenannt Zu jedem Daten und Kontrollfluss im Modell muss es einen Eintrag im Data Dictionary geben Beim Einf gen eines Flusses wird automatisch ein Data Dictionary Eintrag erstellt dessen Werte Sie im Data Dictionary de finieren Die Beschreibung der Datenfl sse Kontrollfl sse und Speicher erfolgt in einer an die Backus Naur Form angelehnten Syntax siehe Seite 219 So gehen Sie vor Um Eintr ge im Data Dictonary zu definieren Selektieren Sie im Kontextdiagramm Convertib
195. en nach V Modell XT und integriert dessen Produkte Aktivit ten Rollen und Dokumentvorlagen Mit Innovator Report werden die modellbasierten Ergebnisse des Entwick lungsprozesses den Themen des V Modell XT zugeordnet Auf diese Wei se lassen sich hochgradig automatisiert V Modell XT konforme Projekt ergebnisse auf Basis des aktuellen Entwicklungsstandes erzeugen beispiels weise zu Anforderungen und Systemspezifikationen Innovator Report verkn pft die modellbasierte Projektrealisierung mit der V Modell XT konformen Projektdokumentation Mit der Edition er schlie en Sie alle Vorteile einer modellbasierten Softwareentwicklung Ef fizienz Transparenz und Wiederverwendbarkeit und verbinden diese mit dem Standard V Modell XT Innovator Report deckt folgende Bereiche ab e Import und Visualisierung eines V Modell XT Projekts Bestandteil des V Modell XT Standards ist eine umfassende Struktur von Produkten Aktivit ten Rollen Rechten und Dokumentvorlagen die mit dem V Modell XT Editor an Branchen oder Unternehmensspezifika bzw mit dem V Modell XT Projektassistenten an die individuelle Pro jektvorgehensweise angepasst wird In einem vollst ndig automatisierten Arbeitsschritt wird das projektspezifische V Modell XT Projekt in Innovator Report importiert und im Modellbrowser strukturiert visuali siert e Navigierbare Verkn pfung von V Modell XT Themen und Innovator Modellinhalten Die vom V Modell XT geforder
196. entation einge f gt Die im Paket Dokumentation abgelegten Produkte k nnen Sie als Word Dokument exportieren So gehen Sie vor Um ein V Modell XT Produkt zu exportieren Selektieren Sie im Paket Dokumentation das Produkt das Sie expor tieren wollen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Exportieren Der Export wird gestartet Ein Info Fenster informiert ber das expor tierte Objekt und den vollst ndigen Pfad der exportierten Datei In analoger Weise lassen sich auch einzelne Themen exportieren Leitfaden Innovator 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen Modelle k nnen mit Innovator komfortabel dokumentiert werden Die Dokumente enthalten wahlweise alle oder gezielt ausgew hlte Informatio nen des Modells in strukturierter Form Innovator Web gibt Ihnen zudem die M glichkeit mit einem beliebigen Internetbrowser lesend auf die aktuellen Innovator Modelle aller Editionen zuzugreifen die Sie daf r eingerichtet haben Um Projektdokumentationen entsprechend V Modell XT zu erstellen nutzen Sie den Editor und den Projektassistenten von V Modell XT so wie die Edition Innovator Report siehe Kapitel 9 Tour durch Innovator Report classiX S 265 10 1 Modelle dokumentieren F r das Generieren der Dokumentation Ihrer Modelle k nnen Sie eine in dividuell gestaltbare Dokumentationsvorlage nutzen F r den Leitfaden wird eine Dokumentationsvorlage g
197. ente nutzen e Klasse Klassen sind die Beschreibung einer Menge von Objekten die hinsicht lich ihrer Attribute Methoden und der Menge der m glichen Beziehun gen gleich sind Symbolbeispiel e Attribut Attribute sind benannte Eigenschaften von Klassen Objekten oder Be ziehungen e Methode Eine Methode implementiert eine Operation sie ist eine Sequenz von Anweisungen e Beziehung Beziehungen sind Verbindungen von jeweils zwei Klassen die auf ge meinsamer Semantik und Struktur beruhen Assoziationen Generalisierung Vererbung Abh ngigkeit Die beiden Enden einer Beziehung sind Rollen e Einschr nkung Constraint Leitfaden Innovator 6 6 1 Analyseklassendiagramm 6 6 1 Analyseklassendiagramm Transaktionen og F5 Auftrag E Eigenschaften gt Status gt Auftragsnummer a Auftragsverwaltung E Eigenschaften Operationen p venwaltet amp Auftrag ausf hren Operationen Inhalte 1 a Kunde F Eigenschaftens GA Mame p erstellt F beinhaltet gt Adresse ww besitzt 1 Transaktions G objekt Eigenschaften enth lt CE MKN Uperationernx Eigenschaften gt Depatri ummer x perationen einbuchen ausbuchen F Aktie g Eigenschaften Typ gt Unternehmen Operationen Abbildung 6 f Analyseklassendiagramm Copyright 2007 MID GmbH 131 MID 6 Tour durch Innovator Object
198. enutzt die mit dem Programm instal liert wurde Wir gehen an dieser Stelle nicht auf das Erstellen oder ndern einer Hinweis Dokumentationsvorlage ein auch das Festlegen der Dokumenten struktur wird nicht n her betrachtet Lesen Sie hierzu das Benutzer handbuch Teil C Modelldokumentationen erstellen F r die Dokumentation ist im ersten Schritt festzulegen welche Teile des Modells dokumentiert werden sollen Der Umfang wird ber die zum Zeitpunkt des Generierens der Dokumentation bestehenden Selektionen im Modell bestimmt Mit der Selektion eines Modellelements werden auch alle jeweils untergeordneten Eintr ge im Baum selektiert Sie m ssen min destens ein Paket selektiert haben um eine Dokumentation zu generieren Die Dokumentation generieren Sie vom Modellbrowser aus Copyright 2007 MID GmbH 297 MID 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen Struktur der Das Generieren der Dokumentation wird ber das Festlegen von Kapitel Modelldokumentation Strukturen gesteuert die wie ein Filter ber das jeweilige Modell gelegt bestimmen werden Sie k nnen beliebig viele dieser Strukturen erzeugen Durch das Verwenden unterschiedlicher Strukturen k nnen Sie Dokumentationen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden und Schwerpunkten generie ren Jede Dokumentation k nnen Sie mit Titelseite Kopf und Fu szeilen sowie repository externen Texten und Daten vervollst ndigen 5 amp Doku HRepository D 4Frogramme innor ato
199. epot pr fen und bei gedr ck ter Umschalt Iaste den Anwendungsfall Auftrag anlegen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Extend Beziehung oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste nn Die Extend Beziehung wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Schliefsen Sie die Dialogbox So gehen Sie vor Um beim Anwendungsfall Auftrag anlegen einen Erweiterungspunkt zu definieren Selektieren Sie den Anwendungsfall Auftrag anlegen Expandieren Sie den Anwendungsfall Auftrag anlegen durch dr cken auf das Plus Zeichen am oberen Rand des Anwendunsgstfallele ments W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften den Listeneintrag Erweiterungspunkt Erzeugen Sie durch Klick auf die Schaltfl che Neu einen neuen Er weiterungspunkt Den zweiten Dialog Bearbeiten Eigenschaf ten best tigen Sie mit OK Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis a ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie den Namen Verkauf ein Best tigen Sie mit Anwenden Schlie en Sie die Dialogbox So gehen Sie vor Um eine Notiz einzuf gen Selektieren Sie die Extend Beziehung zwischen den Anwendungsf llen Auftrag anlegen und Depot pr fen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Notiz Die Notiz wird eingef
200. er tor zur Verf gung Wenn Sie einen Prozess spezifizieren m chten k nnen die SA Entscheidungs Sie anstelle des Textes auch eine SA Entscheidungstabelle nutzen die Sie tabelle spezifizieren sowohl im Modellbrowser als auch im SA Diagramm erzeugen k nnen Check speed erstellt won ADi IM 19 03 2007 14 45 38 ge ndert won ADMIN 19 03 2007 14 49 07 Status ir Bedrbe itung Oo e lt Speech lt 50 gt 50 lt o Speed x signal 0K lt o Speed signal gt X notok Abbildung 8 h SA Entscheidungstabelle Im Beispiel weist der Bedingungsteil f r die Variable Speed zwei zu un terscheidende Wertebereiche aus lt 50 und gt 50 Entsprechend dieser Wertebereiche werden im Aktionsteil die Werte der ausflief enden Variab len gesetzt und jeweils durch ein x kenntlich gemacht Im Beispiel setzt ein Wert f r Speed kleiner 50 somit die Variable Speed signal auf den Wert ok f r Speed gleich oder gr er 50 auf den Wert not ok Copyright 2007 MID GmbH 235 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Entscheidungstabelle 236 erzeugen Sie k nnen im SA Diagramm eine SA Entscheidungstabelle erzeugen um einen Prozess zu spezifizieren Entscheidungstabellen sind horizontal in ei nen oberen Bedingungs und einen unteren Aktionsteil gegliedert So gehen Sie vor Um eine SA Entscheidungstabelle zu erstellen Wechseln Sie in das SA Diagramm Verify preconditions Selektieren Sie im Diagramm den Prozes
201. er Gesamtheit Das Modell besteht also am Ende aus einer ggf gro en Zahl von Diagrammen die unterschiedliche Perspektiven wiedergeben Dass sich diese Diagramme auch ohne Vorkenntnisse gut verstehen lassen soll das folgende Beispiel eines Aktivit tsdiagramms zeigen das ein m gli ches Vorgehen bei der objektorientierten Analyse darstellt 162 Leitfaden Innovator Vorgehen bei der objektorientierten Analyse Akteure und Anwendungsf lle beschreiben und ihre Beziehungen darstellen Analyseergebnis liegt nicht oder unvollst ndig vor Klassen per Klassenabgleich aus Spezifikationen der Anwendungsf lle erzeugen Interaktionen der Objekte eines Anwendungsfalls beschreiben Interne a a j auf die Ansicht l strukturelle eines i Organisation Anwendung i der Objekte l sfalls Anwendungsfall diagramm diagramm y y beschreiben Sequenz Kollaborations Aktivit ten zur Abwicklung eines Anwendungsfalls gew nscht diagramm TI Klassen und Schnittstellen sowie deren Beziehungen darstellen Klassendiagramm V Dynamische Verhalten einer Klasse darstellen l V V Aktivit ts Zustands diagramm diagramm l l y y e Analyseergebnis liegt vor Abbildung 7 c Vorgehensweise der objektorientierten Analyse im berblick Copyright 2007 MID GmbH 7 2 Unified Modeling Language 1 4 mit Innovator nutzen 163 MID 7 Tour durch Innovator O
202. er Zeitraum seiner Existenz wird durch eine vertikale gestrichelte Lebenslinie dargestellt Oberhalb der Li nie wird der Name des Objekts sowie seiner Klasse in einem Rechteck in der Form Objektname Klassenname angezeigt Ist nur der Klassenna me vorhanden so wird er allein mit Doppelpunkt angezeigt Ist nur der Objektname vorhanden so erscheint er allein Ein Objekt das Aktivit tsabl ufe beeinflusst sollten Sie als aktives Objekt kennzeichnen es wird dann mit einem schwarzen Rahmen dargestellt Leitfaden Innovator 7 4 Sequenzdiagramm Wenn ein Objekt innerhalb der im Diagramm dargestellten Sequenz mit einer Kommunikationsverbindung z B einem Return zerst rt wird wird dies durch eine Destruktion Schr gkreuz auf der Aktivierung gekenn zeichnet Dort endet die Lebenslinie des Objekts Die Lebenslinien der Objekte die nicht im Diagramm zerst rt werden setzen sich ber das Ende der letzten Aktivierung hinaus fort Objekte die mehrmals im System vorkommen k nnen werden als Multi objekte bezeichnet Sie werden durch zwei hintereinander liegende Objekte symbolisiert So gehen Sie vor Um ein neues Objekt im Sequenzdiagramm einzuf gen Um das Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Sequenzdiagramm und klicken Sie mit der lin ken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Neu EF Das Objekt wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbo
203. er konkurrieren de Zustand Sie unterteilen den Container in mehrere Bereiche abh ngig Leitfaden Innovator 7 7 Zustandsdiagramm von einer Bedingung trifft dann einer der konkurrierenden Zust nde zu Auch um die Parallelit t von Zust nden darzustellen ben tigen Sie den Containerzustand e History Ein Historyzustand bezieht sich auf den ihn enthaltenden Containerzu stand Beim Erreichen eines Historyzustands nimmt das Objekt den Zu stand an den es innerhalb des Containers zuletzt hatte e Iransition gt Eine Transition ist ein Zustandswechsel der durch ein Ereignis hervorge rufen werden kann Die Darstellung der Transition erfolgt in Form eines geschlossenen gerichteten Linienzugs Der Pfeil zeigt vom aktuellen Zu stand zum Zielzustand Die Bezeichnung an der Transition ist der Name des Ereignisses das die Transition verursacht In eckigen Klammern kann au erdem eine Bedingung angegeben werden die erf llt sein muss damit die Transition durchgef hrt werden kann Folgende Varianten von Transitionen k nnen Sie nutzen einfache Transition Verzweigungen mit festen oder dynamisch berechneten Bedingungen Auswahl bzw Alternative Parallelit t in Containerzust nden e Eigenschaften der Elemente do Aktivit t f r regul re Zust nde Ereignis f r Zust nde und Aktivit ten Transitionen z B Entry Aufruf Nachricht When Exit Copyright 2007 MID GmbH 191 MID 7 Tour durch Innovator O
204. eralisierung Vererbung e Aggregation Vererbung bedeutet dass Attribute und Methoden in Klassen auf einer h heren Ebene definiert und von Klassen auf untergeordneten Ebenen geerbt und verwendet werden k nnen Bei dem Buchungsbeispiel kann man eine Klasse Buchung mit den Un terklassen externeBuchung und interneBuchung definieren Dabei er ben die Unterklassen die grundlegenden Eigenschaften und Verhaltenswei sen ihrer Oberklasse z B das Attribut Betrag und die Methode stornie ren k nnen aber auch zus tzliche definieren z B Bankleitzahl bei ex ternen Buchungen Klassen k nnen untereinander eine Ganzes Teile Beziehung besitzen Ein Ganzes hier ein Konto besteht aus den Teilen Kontoinhaber und Bankkonto Diese Beziehung unter Klassen wird in der Objektorientie rung als Aggregation besteht aus Beziehung bezeichnet Beim objektorientierten Ansatz gibt es keine klare Irennung zwischen Ana lyse und Designphase Im Laufe eines Projekts wird h ufig zwischen den Phasen Analyse Design und Implementierung gewechselt es wird nicht zwingend Top Down ent wickelt Man spricht hier von einer iterativ inkrementellen Vorgehenswei se Diese muss vom sogenannten Round Irip Engineering unterst tzt werden wenn verhindert werden soll dass Design und Implementierung auseinan derlaufen Copyright 2007 MID GmbH Kapselung Klassenhierarchien Vererbung Aggregation Objektorientierte Sof
205. erden kann Wie Sie ei gene Strukturen festlegen erfahren Sie im Benutzerhandbuch Mit dem Men kommando Extras gt Anpassen gt Dokumentations vorlagen legen Sie fest welche Struktur beim Generieren verwendet werden soll Dort bestimmen Sie auch das Ausgabeformat der Dokumen tation Sie k nnen die Dokumentation z B im MS Word f r Windows Format in XML HTML und in PostScript generieren Vorkonfiguriert ist das Innovator Voranzeigefenster in dem Sie die erstellte Dokumentation betrachten und ganz oder teilweise ausdrucken k nnen 298 Leitfaden Innovator 10 1 Modelle dokumentieren Zu Innovator Elementen k nnen Sie beschreibende Texte als Spezifikation Modellelemente mit hinterlegen die Sie dann sp ter z B in der Modelldokumentation nutzen Texten beschreiben Der Spezifikationseditor weist drei Bereiche auf e Historie Hier befindet sich die Historie der Spezifikation Spezifikation en Der zum Element hinterlegte Text wird hier angezeigt Sie k nnen mehrere Texttypen Themen konfigurieren die Sie jeweils ber das Register errei chen e Label Hier sehen Sie verf gbare Labels f r das Element und deren aktuelle Wer te Es Klasse Konto aus Online Bar king demo_de Innovator Spezifikation Bearbeiten Wechseln Extras Hilfe BeEH3 Ha BER AR R erstellt won MID mbH 01 02 2006 09 00 02 ge ndert won MID mbH 01 02 2006 09 00 02 I A TEXT Analse Design Es existiert Design Klasse
206. erfeinerungsdia gramm erstellen Das gleichnamige Diagramm wird erstellt und ge ffnet Prozess einf gen Im Verfeinerungsdiagramm k nnen Sie Prozesse einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um einen Prozess im Verfeinerungsdiagramm einzuf gen Um einen Prozess an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und klicken Sie mit der linken Maustaste 230 Leitfaden Innovator W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Prozess gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Prozess wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Verify preconditions ein Best tigen Sie mit OK Der Prozess wird umbenannt Im Verfeinerungsdiagramm k nnen Sie Speicher einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um einen Speicher im Verfeinerungsdiagramm einzuf gen Um einen Speicher an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Speicher gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Speicher wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name Convertible top position ein Best tigen Sie mit OK Der Speicher wird umbenannt
207. ering gt Zuordnen Die gleichnamige Dialogbox erscheint In der Liste DD Eintr ge werden alle DD Eintr ge aufgelistet die der Include Datei bzw Copy Strecke noch nicht zugeordnet sind Sie k nnen die Liste auf DD Eintr ge vom Typ Daten Kontrolle oder Sicht einschr nken Geben Sie ber die Auswahlfelder in der Gruppe Typ an auf welche Ty pen von DD Eintr gen Sie die Liste einschr nken m chten Schr nken Sie ggf die Liste weiter ein indem Sie im Eingabefeld Fi1 ter ein Iextmuster angeben W hlen Sie in der Liste die DD Eintr ge aus die Sie der Datei zuordnen m chten Copyright 2007 MID GmbH 263 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 264 Wenn Sie auch die DD Eintr ge der Include Datei bzw Copy Strecke zuordnen m chten die neben den gew hlten ben tigt werden aktivie ren Sie das Auswahlfeld Vollst ndig Klicken Sie auf Zuordnen und schlie en Sie die Dialogbox mit Schlie en Die DD Eintr ge werden der Datei zugeordnet Leitfaden Innovator 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 Tour durch Innovator Report classiX Herzlich willkommen zur Tour durch die Edition Innovator Report Innovator Report verkn pft die modellbasierte Entwicklung von Ge sch ftsprozessen und Software mit Hilfe der Innovator Editionen mit einer Produktdokumentation konform zum V Modell XT Damit wird gleichzeitig eine methodische Projektentwicklung entsprechend den unter nehmenseigen
208. erreichen Sie in Innovator ber die Symbolleisten oder ber das kontextsensitive Pop Up Men das beim Klick auf die rechte Maustaste zur Verf gung steht Vereinzelt treffen Sie auf aktivierbare Men befehle Toggle die mit einem Haken links vom Men befehl als aktiv gekenzeichnet werden z B Ansicht gt Ergebnis bereich im Modellbrowser Men befehle die von Auslassungspunkten gefolgt werden rufen eine Dialogbox auf Sie enthalten detailliertere Befehle die Sie dort im Ein zelnen bestimmen k nnen Die M glichkeiten werden Ihnen in Registern Gruppen Listen Feldern Schaltfl chen und Symbolen offeriert 1 Dialogboxtitel setzen sich aus den letzten beiden Men ebenen zusammen hier also Suchen Neu Copyright 2007 MID GmbH 3 MID Vorbemerkung Bearbeiten Eigens Ermeiterungspunkte Elementeigenschafte Assoziationen und A i Benutzerdefiniert Diagrammlokal Gesamtes Model 1 Hur nayigierbare Elementeigenschaft W Doppelte N ie Mur diese Auswirkung Anwerdun x A 2 g o onime Ba Te EHA Fachm H An Dia Register Viele Dialogboxen bieten mit Hilfe von Eigenschaftsseiten Property Pa ges zumeist thematisch zusammengefasste Befehle Die einzelnen ggf strukturierten Eigenschaftsseiten werden durch Anklicken des entspre chenden Registereintrags in der linken Liste der Eigenschaften zug nglich Gruppe Verwandte Befehle innerhalb einer Dial
209. erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 45 Geben Sie im Register Name Reise stornieren ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt Um einen Akteur vom Typ Kunde an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links vom Gesch ftsfall und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Kunde oder klicken E Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Akteur wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie den Namen mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Um einen Akteur vom Typ Lieferant an einer bestimmten Stelle ein zuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts vom Gesch ftsfall und kli cken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen Akteur gt Lieferant oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Akteur wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Versicherungsgesellschaft ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Der Akteur wird umbenannt Sie k nnen die Modellelemente nat rlich auch nachtr glich einzeln bzw Elemente ausrichten als Mehrfachselektionen positionieren Neben dem Positionieren per Maus stehen Ihnen
210. ert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie auf der Registerkarte Name im Feld Name Speed ein Best tigen Sie mit OK Das System erkennt dabei dass im bergeordneten Diagramm ein gleichnamiger Datenfluss zwischen dem Prozess und dem Terminator Engine control besteht und gibt dem Anfangspunkt des Umge bungsflusses automatisch den Namen Engine control T F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden Umgebungsfl sse ein am Prozess Verify preconditions einen Datenfluss Mains vol tage der Anfangspunkt erh lt hier automatisch den Namen Mains supply T an der Bar einen Kontrollfluss Power on der Anfangspunkt erh lt automatisch den Namen Mains supply T Copyright 2007 MID GmbH 233 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Diagramm weiter Erstellen Sie auf die gleiche Weise eine Verfeinerung des Prozesses Ve verfeinern rify preconditions gem folgender Darstellung Verify preconditions Speei l Mana a N 1 1 Check Speed speen DETI signal N ER l Mains voltage Voltage signal E a Preconditio Mains supply T u recondition 1 2 u P l a Check a7 voltage MR Control conwertible top B Convertible top signal Convertible top postion 1 3 Check convertible Y top c position Convertible top position Abbildung 8 g Verfeinerungsdiagramm Gehen Sie dabei wie oben beschrieben vor Die Elemente werden in den nachfolgenden Schritten b
211. erzeugen Da die Bar ber das aktuelle Diagramm identifiziert ist k nnen Sie in Hinweis jedem Diagramm nur genau ein Zustandsdiagramm erzeugen Wenn zu einer Bar bereits ein Zustandsdiagramm existiert k nnen Sie kein wei teres erzeugen So gehen Sie vor Um ein Zustandsdiagramm zu erstellen Wechseln Sie in das SA Diagramm Control convertible top Selektieren Sie eine Bar W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Zustandsdiagramm erstellen Das Zustandsdiagramm Control convertible top ist erstellt und wird ge ffnet Sie k nnen im Zustandsdiagramm Anfangszust nde und normale Zust n Zustand einf gen de einf gen um die Systemzust nde zu modellieren So gehen Sie vor Um im Zustandsdiagramm Zust nde einzuf gen Um einen Anfangszustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anfangszustand oder kli cken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Anfangszustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie mit OK ohne einen Namen eingegeben zu haben Um einen Zustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb des Anfangszustands und klicken Sie mit der linken Maustaste Copyright 2007 MID GmbH 245 MID 8 Tour durch Innovator Function class
212. es konkreten Projekts Die Beschreibungen beziehen sich auf die Versionen Editor 3 2 0 bzw Projektassistent 1 2 0 Im Verzeichnis V Modell Quellen des V Modell XT Programmver zeichnisses wird die Datei V Modell XT xml als Vorlage f r Vorgehens modelle installiert Sie enth lt s mtliche Informationen des Standardvorge hensmodells des V Modell XT Diese Vorlage k nnen Sie im V Modell XT Editor anpassen Die Anpas sung kann z B die Produktbenennung die Themenstruktur und die Text vorlagen umfassen Lesen Sie in der zugeh rigen Hilfe wie Sie dabei vor gehen ffnen Sie die Datei V Modell XT xml bearbeiten Sie sie und spei chern Sie die Datei unter anderem Namen als unternehmensspezifisches Vorgehensmodell um es als Grundlage f r die unternehmensspezifische Zuordnung der Innovator Modelle zu den Produkten von V Modell XT im Innovator Dokumentationseditor zu verwenden siehe Seite 272 Im V Modell XT Projektassistenten findet das projektspezifische Tailo ring des unternehmensspezifischen Vorgehensmodells statt Dazu geh rt auch die Positionierung als Auftraggeber bzw nehmer Das projektspezift sche Vorgehensmodell bezieht sich auf einen bestimmten Projekttyp Im Projektassistent k nnen Sie entweder eine neues Projekt anlegen oder ein bestehendes Projekt ffnen Das Tailoring des Projekts umfasst folgende Bereiche e Projekttyp Hier w hlen Sie den Projekttyp und bestimmen die beiden Projektmerk male Proj
213. ese von den V Modell Dokumentvorlagen bestimmt werden Klicken Sie auf die Schaltfl che Schlie en um die Zuordnung zu beenden Die Dialogbox Datei Report Themen zuordnen schlie t sich W hlen Sie im Dokumentationseditor Doku Repository den Men befehl Datei gt Speichern unter wenn Sie das ge ffnete Doku Repository unter einem anderen Namen speichern wollen W hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern wenn Sie das ge ff nete Doku Repository speichern wollen Das durch Anwenden um die Doku Strukturen und Auswahlen er weiterte Doku Repository wird gespeichert Leitfaden Innovator 9 3 V Modell XT Themen mit Innovator Modelltypen besetzen W hlen Sie den Men befehl Datei gt Doku Konfiguration ab gleichen Die Doku Auswahlen erg nzt um weitere Informationen werden als themen und modelltypbezogene Doku Vorlagen in der Doku Konfigu rationsdatei inodocuconf ini gespeichert Eine Meldung informiert ber das Erstellen einer Sicherungskopie inodcefg lt nnnnn gt ini im Verzeichnis SINOTMP Schlie en Sie den Dokumentationseditor Sie haben eine unternehmensspezifische Themenzuordnung von Innovator Modelltypen vorgenommen die Doku Strukturen Auswahlen und Vorlagen entsprechend erg nzt und gespeichert Die weitere Anpassung der Modelldokumentation nehmen Sie am besten im Modellbrowser des jeweiligen Innovator Modells vor das ein Thema besetzt W hlen Sie dazu den Men befehl Extras gt Anpassen gt Dok
214. eues Modell gt LA UML1 4 Modell Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Eingabefeld Name E Banking f r das neue Modell ein W hlen Sie in der Auswahlliste Modellvorlage die Modellvorlage UML Profile for Java de aus Die Gruppe Ben tigte Lizenzen weist Sie auf die zur Bearbeitung notwendigen Lizenzen hin W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer Gruppen Konfigura tion die Konfiguration MID Demoteam for UML Profiles aus Bestimmen Sie im Eingabefeld Modell Administratorpasswort ggf ein Passwort Best tigen Sie das Passwort im Eingabefeld Pass wort erneut eingeben Das ggf von Ihnen festgelegte Passwort ben tigen Sie beim Anmelden als Modelladministrator Copyright 2007 MID GmbH 161 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Nach Ihrer Best tigung wird das neue Modell im Repository angelegt Selektieren Sie im Administrationsprogramm erneut das Repository demo de W hlen Sie den Men befehl Administration gt Administrator abmelden Sie sind nicht mehr als Administrator des Repositorys angemeldet Wesentlicher Zweck eines Modells ist es den betrachteten Gegenstand bes ser zu verstehen Dies bedeutet zwangsl ufig dass die Modellierung sehr komplexer Gegenst nde sich je nach Bedarf auf gewisse Teilaspekte be schr nkt Somit entstehen verschiedene Sichten auf den betrachteten Ge genstand und erst deren Summe erfasst diesen in sein
215. finierte Pakete mit n tigen Element und Di agrammtypen Das Konfigurationsmodell ist nur f r Benutzer mit dem Verfahrensrecht CFG sichtbar Im Prozessmodell wird das Modell eines Gesch ftsprozesses bearbeitet Die drei modellexternen Referenzen zu den Editionen Innovator Function SA SD Innovator Data ERM SERM und Innovator Object UML sind f r die Business Tour nicht von Belang und sollen im Folgenden au Ler Betracht gelassen werden Das Paket Prozessmodell ist in f nf Teilpakete untergegliedert e Konzepte e Strukturen e Abl ufe e Export e Externe Dokumente Das Paket Konzepte beinhaltet alle zur Konzeption und Definition des Gesch ftsprozesses n tigen Elemente und Diagramme den Gesch ftstfall Anwendungsfall die daran teilnehmenden Akteure und das zugeh rige Gesch ftsfalldiagramm das Sequenz und Kollaborationsdiagramm sowie alle Ziele und Randbedingungen Im Paket Strukturen wird der Aufbau und die Organisation des Unter nehmens transparent Hier werden alle Aufgaben Organisationseinheiten und II Infrastruktureinheiten aufgelistet Die grafische Darstellung erfolgt durch Diagramme vom Typ Objektdiagramm die Aufgabenstruktur wird im Aufgabenstrukturbaum die Organisation im Organigramm und die IT Infrastruktur im Infrastrukturdiagramm deutlich Das Paket Abl ufe stellt den dynamischen Bereich des Modells dar Alle Aktivit ten Prozessschritte und Teilprozesse Nachrichten bzw Ereignisse und alle an
216. formationen zu den anderen Programmen finden Sie im Benutzerhandbuch bzw der jewei ligen Online Hilfe Dabe wird Ihnen erl utert wie Sie e als Benutzer von Innovator gef hrt werden siehe Seite 19 e den Modellbrowser nutzen siehe Seite 20 e Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen siehe Seite 21 e im Diagrammeditor Beziehungen zwischen Elementen erstellen siehe Seite 29 sowie Modellelemente und deren Eigenschaften selektiv dar stellen siehe Seite 30 e Modelle in Paketen strukturieren siehe Seite 32 e Modelle pr fen siehe Seite 32 Innovator verf gt ber eine Reihe von methodenunabh ngigen Werkzeu gen Auf den Texteditor f r die Elementspezifikationen und die Werkzeuge f r die Dokumentation der Modelle wird in einem gesonderten Kapitel eingegangen siehe Kapitel 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentli chen S 297 Leitfaden Innovator 4 1 Benutzerf hrung der Innovator Editionen ae inoexo editor Element Anbindung spezifikationen externer bjekte Paket Ta diagramm Beschreibung von Faketabh ngigkeiten Dokumentations generierung inodocu Abbildung 4 a bersicht der methodenunabh ngigen Werkzeuge 4 1 Benutzerf hrung der Innovator Editionen Alle Editionen von Innovator haben eine einheitliche hardwareunabh n gige Mensch Maschine Schnittstelle Dies erleichtert den Einstieg in das System und bietet die M glichkeit auch in einer
217. fruf einer Operation dar Wenn der Aufruf an ein Objekt und nicht an seine Aktivierung geht stel len Sie damit das neue Erstellen dieses Objekts dar Nachrichten und Aufrufe k nnen zwischen Objekten und Aktivierungen verlaufen Dabei gelten jedoch folgende Einschr nkungen die beim Erzeu gen und Neuverbinden beachtet werden m ssen Objekte k nnen nur Ziele von Nachrichten und Aufrufen sein In ein Objekt l uft maximal eine Nachricht oder ein Aufruf ein Als Quelle einer Nachricht oder eines Aufrufs kommen nur Aktivie rungen anderer Objekte in Frage Nachrichten und Aufrufe k nnen zwischen Aktivierungen desselben Objekts nur vom Vater zum Sohn gesendet werden e Return PER Ein Return ist eine spezielle Kommunikationsart die am Ende einer Akti vierung steht und zur aufrufenden Aktivierung zur ckf hrt Returnpfeile k nnen eine Beschriftung haben Returns k nnen zwischen Objekten und Aktivierungen verlaufen Dabei gelten jedoch folgende Einschr nkungen die beim Erzeugen und Neuver binden beachtet werden m ssen Von einer Aktivierung darf nicht mehr als ein Return ausgehen Returns k nnen zwischen Aktivierungen desselben Objekts nur vom Sohn zum Vater gesendet werden Nachrichten Aufrufe und Returns k nnen die Eigenschaft Objekt zerst ren besitzen Wenn das Objekt am Ende der Aktivierung aufh rt zu exis tieren wird dies durch eine Destruktion Schr gkreuz am Ende des Nach richten bzw Aufrufpfeils bz
218. ften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox mit OK F gen Sie auf die gleiche Weise die folgenden Transitionen im Dia gramm ein zwischen dem Objekt Dauerauftrag neu und der Aktivit t Eingaben erg nzen zwischen der Aktivit t Eingaben erg nzen und dem Objekt Dauerauftrag vollst ndig zwischen dem Objekt Dauerauftrag vollst ndig und der Ak tivit t TAN eingeben zwischen dem Objekt Dauerauftrag vollst ndig und der Ak tivit t Dauerauftrag speichern zwischen der Aktivit t Dauerauftrag speichern und dem Ob jekt Dauerauftrag aktiv Sie haben den Ablauf der T tigkeiten und die Objekt nderungen beim Einrichten eines Dauerauftrages modelliert 7 9 Komponentendiagramm 206 ET Elemente des Komponenten diagramms Komponenten bilden einen wichtigen Bestandteil der Modellierung der physischen Aspekte eines Systems Eine Komponente ist ein physischer und austauschbarer Teil eines Systems das einer Menge von Schnittstellen spezifikationen gen gt und diese realisiert Man verwendet Komponenten um physische Dinge zu modellieren die sich an einem Knoten befinden k nnen wie ausf hrbare Dateien Biblio theken Tabellen Dateien und Dokumente Eine Komponente realisiert in der Regel die physische Zusammenstellung ansonsten logischer Elemente wie Klassen Schnittstellen und Kollaborationen J Rumbaugh u a Das UML Benutzerhandbuch Addison Wesley 1999 Komponenten stellen die Verbind
219. ften von Objekten z B Name Typ und charak terisieren diese Das Organigramm stellt die hierarchische Struktur der einzelnen im Un ternehmen existierenden Organisationseinheiten dar Es beinhaltet Objekte der Aufbauorganisation und die Beziehungen zwischen ihnen Reiseb ro aba Reiseb ro Unternehmen p P Sachbearbeiter Europa und l Afrika Stelle Stelleninhaber Meier Michael Abbildung 5 e Organigramm in traditioneller Darstellung Copyright 2007 MID GmbH 5 3 Organigramm 8 Elemente des Organigramms i Organigramm erstellen 51 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX e 3 ie 5 6 Anzeige der Beziehungen festlegen 32 So gehen Sie vor Um ein Organigramm zu erstellen und zu benennen Wechseln Sie in den Modellbrowser Selektieren Sie das Paket Gesch ftsprozess Modell Struktu ren Organ igramme W hlen Sie Element gt Neues Diagramm gt Objektdiagramm gt Or ganigramm oder klicken Sie auf das Symbol Das Organigramm wird im Paket Organigramme abgelegt ist selek tiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen des Organigramms Reiseb ro ein und dr cken Sie die Eingabe Taste ffnen Sie das Organigramm durch nochmaliges Dr cken der Einga be TIaste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Organigramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das O
220. ftragstyp ausw hlen und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Entscheidungsknoten Der Entscheidungsknoten wird eingef gt und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Schlie en Sie die Dialogbox Auch f r die Aktivit t selbst k nnen Ein Ausgabeparameter modelliert werden So gehen Sie vor Um f r eine Aktivit t einen Ausgangsparameter zu erzeugen Klicken Sie doppelt auf eine leere Stelle im Diagramm Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Parameter Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie den Eintrag Ausgabe Parameter Best tigen Sie mit OK Selektieren Sie im linken Teilbaum Parameter den Eintrag Merkma le Selektieren Sie in der Spalte wert die Zeile Typ Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men auf Ausw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Leitfaden Innovator 6 4 Aktivit tsdiagramm Selektieren Sie den Typ String und best tigen Sie mit OK Klicken Sie auf Anwenden und schlie en Sie die Dialogbox Der Ausgabeparameter wird auf dem Rand der Aktivit t platziert Die Aktionen m ssen durch Kontrollfl sse verbunden werden um deren Kontrollflusskante zeitliche und logische Abfolge zu modellieren Um den Transport von Ob und Objektflusskante jekten darzustell
221. g Platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb der Aktivit t Bankleitzahl berpr fen und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Konnektor gt Alternati ve Der Alternativkonnektor wird eingef gt Leitfaden Innovator 7 8 Aktivit tsdiagramm Die Aktivit ten und Objekte m ssen durch Transitionen verbunden wer Transition einf gen den um deren zeitliche und logische Abfolge zu modellieren Wenn die Objekte durch die verbundenen Aktivit ten ver ndert werden k nnen sie direkt auf deren Transition gelegt werden d h die Aktivit ten werden jeweils mit dem Objekt verbunden Wenn die Objekte durch eine Aktivit t im Ablauf nicht ver ndert werden aber beteiligt sind so werden sie mit separaten Iransitionen modelliert So gehen Sie vor Um Transitionen einzuf gen Selektieren Sie den Anfangszustand und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Empf nger eingeben W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Ei Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Schlie en Sie die Dialogbox mit OK F gen Sie auf die gleiche Weise die folgenden Transitionen ein zwischen den Aktivit ten Empf nger eingeben und Kontonum mer eingeben zwischen den Aktivit ten Kontonummer eingeben und Bank leitzahl eingeben zwische
222. g eingesetzt Sie stellen das externe Systemverhalten aus Sicht des Anwenders dar Die sp teren Benutzer der Software werden bei der Ermittlung der Anforderungen an das System als Akteure mit einbezo gen Die einzelnen Anwendungsf lle werden durch Spezifikationen textuell be schrieben Dabei k nnen durch entsprechende Referenzfunktionen auch erste Aussagen ber m gliche Analyseklassen und deren Attributierung ge troffen werden Anwendungsf lle k nnen durch zugeordnete Sequenz Kollaborations und Aktivit tsdiagramme weiter spezifiziert werden Elemente in Anwendungsfalldiagrammen k nnen ber Beziehungen In teraktion Generalisierungen bzw Include oder Extend Abh ngigkeiten miteinander verkn pft werden Entsprechend seiner speziellen Aufgabe besteht ein Anwendungstfalldia Elemente des gramm vorwiegend aus den Akteuren die mit dem Unternehmen intera Anwendungsfall gieren den jeweiligen Gesch ftsf llen selbst die dadurch ausgel st werden diagramms und den Beziehungen die die Interaktionen der Beteiligten darstellen e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Copyright 2007 MID GmbH 165 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 166 Su Anwendungsfall diagramm erstellen e Anwendungsfall Ein Anwendungsfall ist eine in sich geschlossene Folge von Arbeitsschritten innerhalb eines Un
223. gen e Anwendungsf lle e Analyse e Design Im Anforderungsmodell werden die funktionalen und nichtfunktionalen Anspr che an das System beschrieben Dazu werden z B die Anforde rungsdokumente als Artefakte in das Modell aufgenommen Ausgehend von den fachlichen Anforderungen werden die Anwendungs f lle des Systems beschrieben und zwar durch e Akteure actors e Anwendungsf lle use cases e Anwendungsfalldiagramme use case diagrams e Aktionen activities e Ereignisse events e Objekte objects e Aktivit tsdiagramme Aktivit ten activity diagrams Copyright 2007 MID GmbH Darstellung im Modellbrowser Struktur des Modells AN He A a Fi Fachliche Anforderungen Anwendungsf lle des Systems 101 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 102 Fachliches Analysemodell Designmodell Hinweis Design und Implementierung Modell erstellen Im Analysemodell werden sowohl statische als auch dynamische Aspekte der fachlichen Analyse modelliert Hier befindet sich somit das zentrale Modell der objektorientierten Methode Die Klassen und deren Beziehun gen untereinander werden beschrieben Zur Verf gung stehen die folgen den Elemente e Pakete und Paketdiagramme packages package diagrams e Analyscklassen entities boundaries controls e Klassendiagramme class diagrams e Zust nde und Zustandsautomaten states state machines e Zustandsdiagramme state diagrams
224. gen f r Syntaxfehler erscheinen direkt unterhalb der betreffen den Bildschirmzeile Meldungen f r semantische und systemabh ngige Fehler erscheinen am Textende Fehlermeldungen werden mit markiert Sie m ssen diese vor ei nem erneuten Lauf des Parsers nicht l schen sondern k nnen sie igno rieren Wurde der Parser fehlerfrei durchlaufen so wird der Inhalt des Textfens ters in den Datenbestand des Data Dictionary bernommen und das Fenster geleert So gehen Sie vor Um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren Nehmen Sie die notwendigen Korrekturen vor und speichern Sie erneut Ein neuer Parserlauf wird durchgef hrt Wenn Ihre nderungen korrekt waren wird keine Fehlermeldung mehr ausgegeben F hren Sie diese Schritte so lange durch bis keine Fehlermeldung mehr erscheint Das Editorfenster wird geleert der Inhalt des Textfensters in den Da tenbestand des Data Dictionary bernommen Copyright 2007 MID GmbH 8 4 Data Dictionary Hinweis 239 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 8 5 Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse 240 Mittel der Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse Hinweis Mit der herk mmlichen Methode der Strukturierten Analyse lassen sich beliebig umfangreiche und komplexe Abl ufe beschreiben Wenn sich je doch das Verhalten des Systems aufgrund u erer Einfl sse ndern oder wenn das System die Au enwelt aktiv kontrollieren soll eignet sic
225. gen gt Verantwortungsbe reich Der Verantwortungsbereich wird eingef gt ist selektiert und die Dia logbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Klasse Geben Sie den Klassennamen Webserver ein Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Name und l schen Sie den Objektnamen Best tigen Sie mit OK Copyright 2007 MID GmbH 7 8 Aktivit tsdiagramm Verantwortungs bereich erstellen 201 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Anfangs und Endzustand erstellen 202 lp Aktivit t erstellen Mit einem Anfangszustand beginnt ein Teilablauf mit einem oder mehre ren unterschiedlichen Endzust nden endet er In unserem Beispiel wird ein aktiver Dauerauftrag als Endzustand angestrebt So gehen Sie vor Um Anfangs bzw Endzustand zu erstellen Um einen Anfangszustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger links oben im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anfangszustand Der Anfangszustand wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Um einen Endzustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts unten im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste
226. glichkeit des st ndigen Abgleichs Diese Ver kn pfungsm glichkeiten bestehen auch zwischen Ihrem Gesch ftsprozess modell und den Software Engineering Methoden Dadurch k nnen Ergeb nisse der Gesch ftsprozessmodellierung unmittelbar als Vorgaben bzw als Ger st in das Softwaremodell Eingang finden Welche Elemente in welcher Form berf hrt werden ist von der verwendeten Software Engineering Editionen abh ngig Die Eigenst ndigkeit und St rken der jeweiligen Mo dellierungseditionen bleiben dabei in vollem Umfang erhalten Copyright 2007 MID GmbH 33 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator N here Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch unter dem Stichwort Modellreferenz Integrierte Modellierungsplattform f r Business Process und Software Engineering SWE Editionen Innovator Object Objektorientiertes Softwaremodell 00 Innovator Business Innovator Data Datenbankmodell ER SER Gesch ftsprozessmodell BPE Edition Innovator Report Innovator Function Funktionsorientiertes Softwaremodell SA SD V Modell XT Produkt BS gt Integration durch generatives und assoziatives Mapping gt Zuordnung der Paketdokumentationen zu V Modell XT Themen Abbildung 4 c Integration der Innovator Editionen 34 Leitfaden Innovator 4 9 Modelle bzw Modellelemente versionieren 4 9 Modelle bzw Modellelemente versionieren Alle Elemente des Innovator Online
227. gramm erzeugen einf gen Copyright 2007 MID GmbH 193 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 194 Zustand einf gen Transition einf gen So gehen Sie vor Um einen Containerzustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Um einen Containerzustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zustand gt Containerzustand Der Containerzustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie in der Auswahlliste Name aktiv ein Best tigen Sie mit OK Der Containerzustand wird umbenannt Ziehen Sie den Containerzustand in die zweckm ige Gr e Im Zustandsdiagramm sind normale Zust nde als leicht abgerundete Rechtecke dargestellt die optional einen Namen erhalten So gehen Sie vor Um einen Zustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger links oben im Diagramm und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zustand gt Wartezustand Der Zustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name im Haben ein Best tigen Sie mit OK Der Wartezustand wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise folgende Wartezust nde ein im Soll rechts oben im Diagramm berzogen rechts unten im Diagramm Sie k nnen Transitionen zwischen zwei Zust nden einf gen So gehe
228. gsphasen zugewiesen Diagrammtypen der Unified Modeling Language 2 1 Diagramme der UML 2 1 Externe Anforderungen Anwendungsfalldiagramm use case diagram Verhaltens diagramme Aktivit tsdiagramm activity diagram Aktivit t Zustandsautomat state machine diagram Zustandsautomat Sequenzdiagramm sequence diagram Interaktion Zeitverlaufsdiagramm timing diagram nicht unterst tzt von Innovator Kommunikationsdiagramm communication diagram nicht unterst tzt von Innovator Interaktions bersichtsdiagramm interaction overview diagram nicht unterst tzt von Innovator Abbildung 6 a Diagrammtypen im objektorientierten Modell Struktur diagramme Klassendiagramm class diagram Komponentendiagramm component diagram Paketdiagramm package diagram Verteilungsdiagramm deployment diagram Objektdiagramm object diagram Kompositionsstrukturdiagramm composite structure diagram nicht unterst tzt von Innovator In den Diagrammtypen von Innovator Object werden jeweils bestimmte Modellelemente benutzt Welche Elemente in welchen Diagrammen zul s sig sind und wie diese sich verhalten wird in der Konfiguration festgelegt e Anwendungsfall Ein Anwendungsfall ist eine in sich geschlossene Folge von Arbeitsschritten innerhalb eines Systems Er wird von einem Akteur bzw Ereignis initiiert kommuniziert dann ber eine Folge von Nachrichten mit ihm und f hrt zu einem f r die Akteu
229. gt Akteur gt Neue Instanz von Selektieren Sie im Baum das Paket use case system und in der Spalte Klasse die Zeile Onlinebenutzer Best tigen Sie mit OK Der Akteur wird eingef gt Leitfaden Innovator 7 4 Sequenzdiagramm Zwischen den von Ihnen angelegten Akteuren und Objekten k nnen Sie Nachricht einf gen Nachrichten anlegen Verwechseln Sie diese bitte nicht mit den Notizen die Sie ebenfalls im Di w agramm zuordnen k nnen So gehen Sie vor Um Nachrichten einzuf gen Selektieren Sie die Aktivierung des Akteurs Onlinebenutzer und bei 1 gedr ckter Umschalt Taste die Aktivierung des Objekts berweisungs_UI W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Neu oder kli cken Sie auf das entsprechende Symbol Die Nachricht wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 ndern Sie im Register Klasse den Namen der Nachricht in f hre berweisung aus Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise folgende Nachricht ein zwischen dem Objekt berweisungs_UI und dem Akteur On linebenutzer die Nachricht berweisung durchgef hrt Sie k nnen Aufrufe bzw Returns zwischen zwei Objekten einf gen Aufruf bzw Return einf gen So gehen Sie vor Um einen Aufruf einzuf gen Selektieren Sie die Akt
230. gt Aktivit tsdia gramm erstellen gt Activity diagram Das Diagramm wird im Paket use case system angelegt und ge ffnet ber Verantwortungsbereiche gliedern Sie Ihr Diagramm optisch nach Zu st ndigkeiten die verschiedene Objekte f r bestimmte Elemente berneh men So gehen Sie vor Um einen Verantwortungsbereich einzuf gen Um einen Verantwortungsbereich an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Aktivit tsdiagramm und kli cken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Vorhandene hinzuf gen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie in der Spalte Klasse den Eintrag Onlinebenutzer Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Onlinebenutzer aus Best tigen Sie mit OK Der Akteur wird eingef gt und ist selektiert W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Alternativfeld Vertikaler Verantwortungsbe reich Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Name und l schen Sie den Objektnamen Best tigen Sie mit OK Um einen Verantwortungsbereich an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger rechts im Aktivit tsdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf
231. h ftsfalldiagramm untersucht somit noch nicht wie die Abl ufe innerhalb des Unternehmens gestaltet sind Das Gesch ftsfalldiagramm bildet den Einstieg in die Analyse der Ge sch ftsprozesse Gleichzeitig erm glicht es den schnellen berblick ber die Angebote des Unternehmens Die Begriffe die hier verwendet werden sollten der Fachterminologie der Endanwender entsprechen Dies erleich tert auch die Kommunikation mit Ihren Kunden und Fachabteilungen In einem Modell Reiseb ro gibt es zumindest den Gesch ftsfall Reise buchen Eine detailliertere Darstellung w rde u a den Gesch ftsfall Rei se stornieren umfassen Diesen werden Sie im Folgenden beispielhaft mo dellieren Dazu werden Ihnen zun chst die Elemente eines Gesch ftsfalldiagramms vorgestellt Dann werden Sie das Diagramm erstellen und die notwendigen Elemente und deren Beziehungen einf gen Entsprechend seiner speziellen Aufgabe besteht ein Gesch ftsfalldiagramm vorwiegend aus den Akteuren die mit dem Unternehmen interagieren den jeweiligen Gesch ftsf llen selbst die dadurch ausgel st werden und den Beziehungen die die Interaktionen der Beteiligten darstellen e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Leitfaden Innovator e Gesch ftsfall Anwendungsfall Ein Gesch ftsfall ist eine in sich geschlossene Folge von Arbeitsschritten in
232. h die Methode Strukturierte Analyse in der herk mmlichen Form nicht mehr F r diesen Fall wurde die sogenannte Echtzeiterweiterung der Strukturier ten Analyse entwickelt Innovator Function stellt Ihnen f r die Analyse der zeitlichen Zusammen h nge die Echtzeiterweiterung zur Verf gung Beschreiben Sie damit das dynamische Verhalten mit Hilfe von RT Entscheidungstabellen Zustands diagrammen Prozessaktivierungstabellen und Laufzeitanforderungstabel len F r die Darstellung der Echtzeiterweiterung stehen Ihnen drei Mittel zur Verf gung e RT Entscheidungstabelle RT Entscheidungstabellen gestatten es in Beziehung mit Zustandsdia grammen und Prozessaktivierungstabellen das Echtzeitverhalten in SA Diagrammen festzulegen Dazu werden Eingangssignale an der Bar im Diagramm in Prozessaktivierungen und ausflie ende Kontrollfl sse umge setzt Au erdem kann die RT Entscheidungstabelle dazu eingesetzt werden komplexe Ereignisse zusammenzufassen um damit das Zustandsdiagramm zu vereinfachen e Zustandsdiagramm Zustandsdiagramme sind zentraler Teil der Modellierung von Realtime Systemen nach der Methode von Hatley Pirbhai Es wird ein endlicher Au tomat beschrieben der aus verschiedenen Zust nden besteht Zu jedem Zeitpunkt befindet sich der Automat in genau einem Zustand Aufgrund von externen Signalen werden Zustands berg nge ausgef hrt und dabei Aktionen ausgel st e Prozessaktivierungstabelle Prozessaktivierungsta
233. h die Hierarchie Ihrer Aktivit tsdiagramme sehen e Liste der Modellelemente Im mittleren Bereich werden die Modellelemente aufgelistet die in dem links selektierten Paket liegen Hier sind alle enthaltenen Pakete sowie alle Diagramme und Modellelemente aufgelistet Neben einer laufenden Num mer werden zum Beispiel Name Typ und weitere Statusinformationen zu den Eintr gen dargestellt e Detailansicht Wenn zu einem Element in der Liste der Modellelemente oder im Ergeb nisbereich weitere Informationen vorhanden sind z B ber die Verwen dung des Elements im gesamten Modell so werden diese im rechten Be reich angezeigt Die Detailansicht k nnen Sie im Men Ansicht bzw mit dem entspre chenden Symbol separat ein und ausblenden e Ergebnisbereich Im unteren Bereich k nnen Sie z B ber die Suchfunktion beliebige Elemente aus beliebigen Paketen bertragen und so gemeinsam behandeln Auch den Ergebnisbereich k nnen Sie separat ein und ausblenden Sie k nnen zudem einstellen dass der Ergebnisbereich automatisch eingeblen det wird sobald ein Element zugeordnet wird In Modellen der Edition Innovator Business wird in der Detailansicht Hinweis keine Information zu Paketen ausgegeben 4 3 Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Damit Sie Modellelemente bearbeiten oder sich Informationen zu einem Modellelemente Modellelement anzeigen lassen k nnen m ssen Sie diese zun chst ausw
234. h ihren Namen und ihren Datentyp gekenn zeichnet Sie werden durch kleine Pfeile mit einem Kreis am Pfeilanfang dargestellt neben der Aufrufkante positioniert und mit dem Parameterna men beschriftet Der Typ eines Eintrags bestimmt ob dieser ausschlie lich zum Datentransport Daten zur Steuerung des Kontrollflusses Kontrolle oder zu beidem Hybrid genutzt werden soll Datenparameter Datenparameter beschreiben interne Daten die verarbeitet werden sol len Sie werden durch leere Kreise dargestellt Copyright 2007 MID GmbH 8 6 1 Operationsdiagramm 251 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Operationsdiagramm 252 erstellen Interne Operation einf gen Kontrollparameter Kontrollparameter beschreiben besondere Steuerelemente wie z B Schalterstellungen Signale Ausnahme und Fehlerindikatoren Sie wer den durch ausgef llte Kreise dargestellt Hybridparameter Hybridparameter k nnen sowohl Daten als auch Kontrollsignale be schreiben beispielsweise im Erfolgsfall einen Wert und im Fehlerfall ei nen Fehlerindikator Sie werden durch leere Kreise mit einem Punkt in der Mitte dargestellt In Operationsdiagrammen wird die Aufrufhierarchie von Operationen mo delliert Dazu kann angegeben werden welche Parameter jeweils an Ope rationen und Datenbereiche bergeben werden So gehen Sie vor Um ein Operationsdiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Strukturiertes
235. h nach Erstellung eines Modellelements automa tisch der Eigenschaftendialog ffnet W hlen Sie im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor den Men befehl Extras gt Optionen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie im Register Allgemein in der Spalte Wert das Auswahl feld Eigenschaften nach Erstellung bearbeiten Schlie en Sie die Dialogbox Extras Optionen mit OK Nach dem Erstellen eines Modellelements ffnet sich jetzt direkt im An schluss die Dialogbox Element Eigenschaften bzw Bearbei ten Eigenschaften Die Einstellung gilt im Diagrammeditor bergreifend f r alle Dia gramme Leitfaden Innovator 7 3 Anwendungsfalldiagramm Wir gehen in der weiteren Beschreibung davon aus dass diese Automatik im Modellbrowser bzw im Diagrammeditor aktiviert ist Die folgenden Kapitel beschreiben die Handhabung jeweils eines Dia grammtyps der UML Wenn Ihnen die methodischen Grundlagen der UML bereits vertraut Hinweis sind und Sie nur deren Umsetzung in Innovator Object beurteilen m chten dann k nnen Sie in den folgenden Kapiteln jeweils gleich zum farblich hervorgehobenen Abschnitt lt Diagramm gt erstellen springen 7 3 Anwendungsfalldiagramm Ein Anwendungsfalldiagramm zeigt die Beziehungen zwischen Akteuren und einer von einer Systembegrenzung eingeschlossenen Menge von An wendungsf llen use cases Anwendungsfalldiagramme werden vor allem in der Anfangsphase einer Softwareentwicklun
236. harakter der Verzweigung zu betonen Genau eine ausgehende Transition eines Entscheidungskno tens muss nutzbar sein Copyright 2007 MID GmbH u JTT I I v j 6 4 Aktivit tsdiagramm 115 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence af Parallelisierung Ein Parallelisierungsknoten teilt den Ablauf in zwei oder mehr Teilabl u fe auf die gleichzeitig aktiv sein k nnen Parallelisierungsknoten kom men auch dann zum Einsatz wenn die Reihenfolge von Aktionen nicht von Bedeutung ist Sb Synchronisationsknoten Nach Ende einer Parallelisierung wird der Ablauf mit Hilfe einer Zusam menf hrung wieder auf einen Kontrollfluss vereinigt Es handelt sich hierbei um eine UND Verkn pfung d h der ausgehende Kontrollfluss wird erst fortgesetzt wenn alle eingehenden Fl sse anliegen e Nachricht Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar Nachrichten k nnen als Ausl ser asynchroner Kontrollfl sse bzw als ein oder ausgehende Signale verwendet werden Asynchroner Kontrollfluss Das Verlassen einer Aktion wird nicht durch die Beendigung derselben ausgel st sondern durch ein Ereignis 1 d R extern Zum Verlassen ei nes Wartezustandes ist stets ein Ereignis n tig Ein asynchroner Kontrollfluss ist durch die Beschriftung einer Transition mit einer Nachricht gegeben pE Warten auf Nachricht Eine Empfangsaktion repr sentiert einen Wartezustand der nur die Auf gabe hat auf ei
237. he Seite 197 e Komponentendiagramm zur Definition der zu implementierenden Ein heiten siehe Seite 206 7 1 berblick zur objektorientierten Modellierung Was heift Objektorientierung Was ist ein Objekt Kommunikation zwischen Objekten Objekte und Klassen 154 F r die objektorientierte Betrachtung sind die Gegenst nde der realen Welt Objekte die eine innere Datenstruktur besitzen und ein bestimmtes Ver halten nach au en zeigen Man betrachtet Software nicht mehr als eine Ansammlung von Funktionen die auf Datenstrukturen arbeiten sondern als eine Kollektion von diskreten Objekten die sowohl Datenstruktur als auch Verhalten in sich vereinen Vier Eigenschaften zeichnen die Objektorientierung aus e Abstraktion e Kapselung e Polymorphismus e Vererbung Objekte sind Dinge die eine klar definierte Datenstruktur und ein klar de finiertes Verhalten besitzen Dabei abstrahiert man von den unwesentli chen Eigenschaften und beschr nkt sich auf das Wesentliche Wenn eine Geldbuchung beispielsweise als Objekt dargestellt werden soll so beschreibt man ihre Charakteristika Betrag Art intern extern usw und ihre Verhaltensweise wird get tigt wird storniert In der objektori entierten Terminologie nennt man ihre Charakteristiken Attribute und die Verhaltensweisen Methoden Objekte sind stets klar unterscheidbar auch bei identischen Eigenschaften Objekte k nnen aufeinander einwirken Damit sie aufeina
238. hen Sie vor Um die Dokumentation eines Pakets f r das referenzierte Thema zu gene rieren und in das Report Modell zu bertragen Selektieren Sie im Modellbrowser des Innovator Modells das Paket das Sie f r ein zugeordnetes Thema dokumentieren wollen W hlen Sie in classiX Modellen den Men befehl Engineering gt Ak tion ausf hren gt Dokumentation f r Thema generie ra s POR oder in eXcellence Modellen den Men befehl Modell gt Dokumentation gt VMXT lt Vorlage gt Wenn Sie ein Paket selektiert haben das keinem Thema zugeordnet ist oder f r das keine entsprechende Dokumentationsvorlage vorhanden ist erscheint eine entsprechende Meldung Die Dialogbox Erzeuge Dokumentation erscheint Selektieren Sie in class X Modellen in der Auswahlliste die Dokumenta tionsvorlage des Themas Best tigen Sie Ihre Auswahl OK Das selektierte Paket wird mit der ausgew hlten Dokumentationsvorla ge in einer Word Datei dokumentiert Ein Info Fenster informiert ber den Fortgang der Dokumentation Durch das vom Paket referenzierte Thema wird das Report Modell be stimmt Die Dialogbox Anmeldung erscheint mit dem vorselektierten Report Modell wenn Sie an diesem Modell noch nicht angemeldet sind Bei mehreren alternativen Referenzen w hlen Sie das zutreffende Report Modell aus W hlen Sie in der Gruppe Anmelden als in der Auswahlliste Benut zer Ihren Benutzernamen und geben Sie im Eingabefeld Passwor
239. heterogenen Betriebssys temumgebung konsistent auf denselben Modelldaten zu arbeiten F r alle Werkzeuge von Innovator stehen Benutzeroberfl chen zur Verf gung de ren Bedienung Look and Feel sowie Funktionalit t f r alle unterst tzten Betriebssysteme identisch sind Aufgrund des Online Repositorys das eine nachtr gliche Konsolidierung der Arbeitsergebnisse unterschiedlicher Projektmitglieder berfl ssig macht und ein H chstma an Aktualit t und Wiederverwendung gew hrleistet k nnen lediglich grafische nderungen in den Diagrammeditoren schritt weise und beliebig tief widerrufen werden Die Benutzeroberfl chen orientieren sich am Windows Standard von Mi crosoft der Ihnen ein schnelles Einarbeiten erm glicht Die Men f hrung ist konform mit Windows und damit selbsterkl rend F r h ufig benutzte Copyright 2007 MID GmbH Auswertungen Yersionlerung Differenz bestimmung inotel PARATA Teee Versions ze verwaltungen inodiff Look amp Feel Windows Standard 19 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator Men befehle bietet Ihnen Innovator frei konfigurierbare Symbolleisten und Pop Up Men s die beim Klick auf die rechte Maustaste zur Verf gung stehen Eingabcehilfen stehen zur Verf gung Alle Men befehle sind kontextsensitiv also abh ngig von der aktuellen Arbeitsumgebung F r alle grafischen Oberfl chen von Innovator steht Ihnen eine Pop Up Hilfe zur Verf gung
240. hierarchisch angeordnete Datenflussdiagramme gebildet Das oberste Diagramm hei t Kontextdiagramm und stellt die Schnittstelle des Systems zur Au enwelt dar Sie zerlegen die anfallenden Leitfaden Innovator 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung Aufgaben stufenweise bis nur noch einfache leicht zu durchschauende Ak tivit ten vorliegen Dieser beliebig oft m gliche Schritt von komplexeren zu einfacheren Aufgaben wird als Verfeinerung oder Zerlegung bezeichnet Mit der traditionellen Strukturierten Analyse lassen sich beliebig umfang _Echtzeiterweiterung reiche und komplexe Abl ufe beschreiben Wenn sich jedoch das System der Strukturierten verhalten aufgrund u erer Einfl sse ndern oder wenn das System die Au Analyse RT Senwelt aktiv kontrollieren soll eignet sich die Methode SA in der tradi tionellen Form nicht mehr F r diese Zwecke wurde die sogenannte Echt zeiterweiterung der Strukturierten Analyse entwickelt Innovator unterst tzt die Echtzeiterweiterung nach Hatley Pirbhai Die Strukturierte Analyse mit Echtzeiterweiterung wird h ufig abge Hinweis k rzt als SA RT bezeichnet RT steht dabei f r Real Time Diese Erweiterung erlaubt es Kontroll und Steuerinformationen in die Flussdiagramme aufzunehmen Ein Kontrollprozess ist f r die Steuerung der Abl ufe in einem Diagramm zust ndig In der Spezifikation eines Kon trollprozesses wird festgelegt e Auf welche Ereignisse reagiert wird e W
241. hl Einf gen gt Nachricht gt schriftli che Nachricht oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Sym bolleiste W hlen Sie in der Spalte Name die Nachricht Stornierung Best tigen Sie mit OK Die Nachricht wird eingef gt F gen Sie auf die gleiche Weise eine Verbindung und eine schriftliche Nachricht zwischen dem Unternehmen Reiseb ro und dem Lieferan ten Versicherungsgesellschaft mit dem Namen Versicherung benachrichtigen ein F gen Sie zwischen dem Lieferanten Versicherungsgesell schaft und dem Akteur Kunde eine Verbindung und eine schriftliche Nachricht mit dem Namen Kosten bernahme ein Die Kommunikationswege zwischen dem Unternehmen Reiseb ro und den Akteuren Kunde und Versicherungsgesellschaft so wie die auf diesen Wegen bermittelten Nachrichten sind damit abge bildet Schlie en Sie das Kollaborationsdiagramm Leitfaden Innovator 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm Die Aktivit ten sind das zentrale Element der Gesch ftsprozessmodellie Ral rung Im Aktivit tsdiagramm wird dargestellt in welcher Reihenfolge Ak tivit ten stattfinden welche Akteure und Objekte an diesen Aktivit ten be teiligt sind welche Objektzust nde durchlaufen und durch welche Ereig nisse Zustandswechsel ausgel st werden In Aktivit tsdiagrammen k nnen parallel stattfindende und alternative Ab l ufe modelliert werden Einzelne Aktivit ten k nnen Sie sowohl
242. hne Pa rameter ein Update GetBoersenplatz SetBoersenplatz Copyright 2007 MID GmbH 6 6 2 Designklassendiagramm 2 Operation einf gen KJ 141 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Parameter einer Operation festlegen 142 F gen Sie auf gleiche Weise f r folgende Klassen die folgenden Public Operationen ein TransactionController Update TransactionObjectShare GetShare Type Die Parameter einer Operation definieren deren Verhalten So gehen Sie vor Um Parameter f r eine Operation festzulegen Selektieren Sie im Diagramm die Operation SetBoersenplatz Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Baum den Eintrag Parameter Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Die Dialogbox Parameter neu anlegen erscheint Selektieren Sie den Eintrag Eingabe Parameter und best tigen Sie mit OK Ein Parameter wird angelegt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie b ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Parameter wird umbenannt Selektieren Sie im linken Teilbaum des Parameters b den Eintrag Merk male Klicken Sie in der Zeile Typ in die Spalte wert Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men aufAusw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im linken Teilbaum java gt la
243. hreibt den Umfang des jeweils modellierten Bereichs Im Anwendungsfalldia gramm wird ein System durch ein Rechteck dargestellt Au erhalb dieses Rechtecks befinden sich die Akteure die mit dem System interagieren in nerhalb des Rechtecks die Anwendungsf lle welche die m glichen Inter aktionen darstellen e Objekt Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit eigener Identit t und definierten Grenzen die Zustand und Verhalten kapselt Je des Objekt ist Exemplar einer Klasse Jedes Objekt hat eine eigene von sei nen Attributen usw unabh ngige nicht ver nderbare Identit t Objekte kommunizieren untereinander bzw mit ihrer Umgebung durch Nachrich ten e Klasse Eine Klasse ist die Abstraktion einer Menge von Objekten welche die glei che Struktur das gleiche Verhalten die gleichen Beziehungen und die glei che Semantik besitzen Das Symbol steht f r eine Entity Klasse Innovator Object unterst tzt die komfortable Handhabung der Klassen mit einem speziellen Klassenbrowser Sie k nnen Klassen modellieren oder in entsprechenden UML Diagram men mit dem Men befehl Engineering gt Klassen abgleichen auf grund von Nachrichten Generalisierungen bzw textuellen Referenzen im Spezifikationstext Klassen sowie deren Attribute bzw Methoden automa tisch erzeugen lassen Klassen werden zun chst grunds tzlich mit dem in den Anlegevoreinstellungen festgelegten Stereotyp erzeugt Standard en tity Sie
244. hten nderungen vor Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die ge nderten Eigenschaften der Beziehung werden ggf im Diagramm angezeigt 4 5 Modellelemente und deren Eigenschaften selektiv darstellen 30 Innovator classiX und Innovator eXcellence nutzen unterschiedliche Kon zepte f r die Festlegungen zur Anzeige von Modellelementen und deren Beziehungen und Eigenschaften in Diagrammen Bei der Vollst ndigkeits anzeige im Diagramm wird jedoch einheitlich die Konfiguration ber ck sichtigt Hier kann nur kurz auf diese M glichkeiten eingegangen werden Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch e Innovator classiX nutzt u a das Konzept der automatischen Diagramm pflege Dabei werden ber den Pflegestatus eines Modellelements Festle gungen zur Darstellung von dessen Beziehungen getroffen Leitfaden Innovator 4 5 Modellelemente und deren Eigenschaften selektiv darstellen e Innovator eXcellence nutzt das Konzept des expliziten Hinzuf gens von Modellelementen und deren Beziehungen und Eigenschaften in Dia grammen Da ein und dasselbe Element in mehreren Diagrammen unter verschiede nen Blickwinkeln dargestellt werden kann k nnen Situationen auftreten in denen nicht mehr alle Beziehungen eines Elements zu anderen darge stellt werden oder darstellbar sind Die Darstellung der Beziehungen eines Elements wird in einigen Diagrammen von Innovator classiX durch den Pflegestatus eines Elements beeinflusst
245. iX Transition einf gen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zustand oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Zustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name Init ein Best tigen Sie mit OK Der Zustand wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden Zust nde ein Convertible top enabled Convertible top disabled Im Zustandsdiagramm k nnen Sie Transitionen einf gen Transitionen zwischen Zust nden werden stets deterministisch durch ein Ereignis der Umwelt ausgel st So gehen Sie vor Um eine Transition im Zustandsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie den Anfangszustand und bei gedr ckter Umschalt Taste den Zustand Init W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Ereignis den Namen Power on im Feld Akti on den Namen Init ein Aktivieren Sie das Auswahlfeld Aktion in Prozessaktivie rungstabelle Best tigen Sie die Namen mit OK Die Transition wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die weiteren Transitionen wie oben darge stellt ein Schlie en Sie das Diagramm 8 5 3 Prozessaktivierungstabelle 246 Prozessaktivierungstabellen gestatten es in
246. iagramm Selektieren Sie das Modellelement und sperren Sie es ebenfalls W hlen Sie Bearbeiten gt L schen xk m Die gleichnamige Dialogbox erscheint Alle Elemente die durch die Ak tion ebenso endg ltig gel scht werden werden aufgelistet Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Das Modellelement wird endg ltig aus dem Modell gel scht Das L schen l sst sich nicht r ckg ngig machen Achtung Copyright 2007 MID GmbH 27 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator 28 Elemente suchen Um in der F lle von Informationen eines Modells gezielt die gew nschte aufzufinden k nnen Sie in Innovator verschiedene Mechanismen anwen den Suche nach Elementen Im Modellbrowser filtern Sie die Elemente her aus die bestimmte Eigenschaften besitzen Men befehl Bearbeiten gt Suchen Suche nach Namen Bezeichnungen Deklarationen In den Auswahl listen von Dialogboxen werden oft sehr viele Eintr ge angezeigt Diese k nnen Sie einschr nken indem Sie mit Hilfe von Textmustern filtern Suche nach Ausdr cken Innerhalb der zu den Modellelementen hin terlegten Spezifikationen Implementierungen etc k nnen Sie auf ver schiedene Art suchen ber die Innovator Suchfunktion Hier werden die Elemente als Treffer angezeigt die den gesuchten Ausdruck in ihren hinterlegten Texten besitzen ber die Suchfunktion des jeweiligen Editors Hier k nnen Sie je weils regul re Ausdr cke formulieren um das Suche
247. ichnamigen Gesch ftsfall W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Kollaborationsdia gramm erstellen gt Das Diagramm wird erzeugt im Paket Konzepte abgelegt und ge ft net Sie k nnen nun neue oder vorhandene Objekte bzw Akteure einf gen um die Kommunikationswege darzustellen So gehen Sie vor Um Objekte im Kollaborationsdiagramm einzuf gen Um einen vorhandenen Akteur an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Kollaborationsdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Kunde oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Spalte Name den Eintrag Kunde Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Kunde aus Best tigen Sie mit OK Der Akteur wird im Kollaborationsdiagramm eingef gt F gen Sie auf die gleiche Weise rechts im Diagramm den bereits vorhan denen Akteur Versicherungsgesellschaft Iyp Lieferant ein Platzieren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmitte und klicken Sie mit der linken Maustaste Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste W hlen Sie den Men bef
248. icht schon vordefiniert ist Interne Module bestehen aus internen Operationen Module werden durch ein Rechteck dargestellt Im Inneren des Rechtecks steht der Name des Moduls Externes Modul Externe Module bestehen aus externen Operationen Externe Module werden durch ein Rechteck mit zwei zus tzlichen senkrechten Linien dargestellt Im Inneren des Rechtecks steht der Name des Moduls e Aufruf Ein Aufruf wird durch eine Kante dargestellt die zwei Module verbindet e Konnektor Ein Konnektor dient als grafisches Hilfsmittel um die Fortsetzung einer Aufrufstruktur zwischen Modulen anzuzeigen Im Modell Convertible top erstellen Sie das Moduldiagramm Con vertible top So gehen Sie vor Um ein Moduldiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Strukturiertes De sign Moduldesign W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Modul diagramm oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Das Diagramm wird im Paket Moduldesign angelegt und die Dialog box Element Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name Convertible top ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Moduldiagramm wird umbenannt Leitfaden Innovator ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element
249. ick zur Gesch ftsprozessmodellierung 38 Ein Gesch ftsprozess ist eine zielgerichtete zeitlich logische Abfolge von Aufgaben die arbeitsteilig von mehreren Organisationen oder Organisati onseinheiten unter Nutzung von Informations und Kommunikationstech nologien ausgef hrt werden k nnen Er dient der Erstellung von Leistun gen entsprechend den vorgegebenen aus der Unternehmensstrategie abge leiteten Prozesszielen Ein Gesch ftsprozess kann formal auf unterschiedli chen Detaillierungsebenen und aus mehreren Sichten beschrieben werden Prof Dr H Gehring 1998 Bei der Modellierung von Gesch ftsprozessen stellen Sie fachliche Aktivi t ten in ihrem Ablauf in Diagrammen dar und zwar mit e den ausl senden externen und internen Ereignissen e den Objekten der Kommunikation und Information e den zugeordneten Rollen und oder Ressourcen e den Bedingungen f r die Abfolge der Prozessschritte e den Ergebnissen der Prozessdurchf hrung Durch das Zuordnen von Kosten sowie von Durchlauf und Wartezeiten k nnen Sie Alternativen des Ablaufs und der Ressourcenzuordnung simu lieren analysieren und damit optimieren Mit Gesch ftsprozessmodellen werden redundante Abl ufe und andere Schwachstellen innerhalb des Unternehmens identifiziert Schnittstellen definiert und Funktionen und Daten den Prozessen zugeordnet Diese Aus einandersetzung hat nicht notwendiger Weise etwas mit II Projekten zu tun Leitfaden Innovator 5 1 ber
250. ie vor Um Anfangs bzw Endzustand zu erstellen Um einen Anfangszustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger oben im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anfangszustand Der Anfangszustand wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 45 Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Um einen Endzustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger unten im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Endzustand Der Endzustand wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Di alogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen des Endzustands in Stornobearbeitung abge schlossen Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt Aktivit ten innerhalb eines Aktivit tsdiagramms beschreiben gleichrangige T tigkeiten deren Zusammenh nge und Ergebnisse So gehen Sie vor Um Aktivit ten zu erstellen Um einen Teilprozess an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger in der oberen Diagrammh lfte und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktivit t gt Teilpro zess Der Teilprozess wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschafte
251. iesem einfachen Beispiel folgende Aspekte e Mittlere Wartezeit der Aktivit ten e Mittlere Durchlaufzeit des Prozesses f r eine Einheit e Auslastung der Mitarbeiter Da die Ergebnisse der Simulation auf einem Zufallszahlengenerator ba Hinweis sieren weichen sie bei jedem Durchlauf etwas ab Die inaktiven Wartezeiten der Aktivit ten entstehen wenn die verf gba ren Mitarbeiter mit anderen Aktivit ten besch ftigt sind Die mittleren Wartezeiten betragen in unserem Beispiel bei mehreren Aktivit ten mehr als einen Arbeitstag siehe Seite 92 Die Wartezeiten begr nden entscheidend die Durchlaufzeit des Prozesses Die mittlere Durchlaufzeit eines Prozesses f r eine Buchung liegt bei ca 40 Stunden 5D2h32m42s bzw 4D6h18m52s 1 d h etwa einer Arbeitswo che In diesem Zusammenhang zeigt die Auslastung der beiden Sachbearbeiter mit ca 83 trotz dieser langen Durchlaufzeit keinen optimalen Wert Die langen Durchlaufzeiten bis zur Abarbeitung der Buchungsauftr ge Simulation ver ndern f hren zu der berlegung ob sich bessere Ergebnisse erzielen lassen wenn die Anzahl der Mitarbeiter ver ndert wird Daher soll die Simulation noch mals durchgef hrt werden nun jedoch mit drei anstelle von zwei Sachbe arbeitern Dazu muss lediglich in der Diagrammanalysetabelle der entspre chende Wert ge ndert und die Simulation erneut aufgerufen werden So gehen Sie vor Um die Anzahl der Mitarbeiter in der Diagrammanalysetabelle zu
252. igte Beziehungen bzw welche Abschnitte ber nicht angezeigte Abschnittsinhalte verf gen Der Men befehl Ansicht gt Vollst ndigkeitsanzeige schaltet zwischen der Anzeige und dem Verbergen der Vollst ndigkeitskennungen um Bei Aktivierung des Men befehls werden Modellelement bzw Abschnitts namen mit einer durchgehenden Umrandung gekennzeichnet wenn ihre Beziehungen bzw ihre Abschnittsinhalte vollst ndig im Diagramm darge stellt werden Werden bestehende diagrammlokale Beziehungen oder Ab schnittsinhalte nicht angezeigt so werden die entsprechenden Modell Copyright 2007 MID GmbH Automatische Diagrammpflege Explizites Einf gen vorhandener Elemente Vollst ndigkeits anzeige 31 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator element bzw Abschnittsnamen mit einer gestrichelten Umrandung ge kennzeichnet Modellelementnamen ohne Umrandung besitzen Beziehun gen zu Modellelementen die nicht im Diagramm vorkommen 4 6 Modelle strukturieren mit Paketen Hinweis Sie k nnen Ihr Modell strukturieren indem Sie seine Elemente nach be stimmten Kriterien gruppieren und in jeweils einem Paket zusammenfas sen Die Kriterien nach denen Sie Ihr Modell strukturieren k nnen Sie dabei nach Belieben festlegen Wenn Sie ein Modell neu erzeugen k nnen Sie auf einer vorkonfigu rierten Modellvorlage aufsetzen oder sie nachtr glich importieren Jede dieser mitgelieferten Modellvorlagen enth lt bereits eine grunds t
253. ilbaum wird aufgeklappt 14 Leitfaden Innovator 3 3 Anmelden als Benutzer und die Benutzerrechte 3 3 Anmelden als Benutzer und die Benutzerrechte Mit Innovator k nnen an einem Modell mehrere Benutzer gleichzeitig ar beiten Da Innovator ber eine eigene Benutzer und Rechteverwaltung verf gt m ssen Sie sich als Benutzer bei jedem Modell anmelden Benutzer sind Benutzergruppen classiX bzw Rollen eXcellence mit be stimmten Zugriffsrechten zugeordnet In der Dialogbox Anmelden k nnen Sie in der Gruppe Anmelden als einen Benutzer ausw hlen und in einem Feld das zugeh rige Passwort ein geben e Der Benutzer Administrator besitzt s mtliche Rechte zur Nutzung und Konfiguration des Modells Im Demo Repository besitzt der Admi nistrator das Passwort admin e Der Benutzer Gast besitzt das Read Only Recht und kein Passwort Als Gast k nnen Sie das Modell lesen ohne Gefahr zu laufen versehentlich etwas zu ver ndern Zum Arbeiten im Modell m ssen Sie einen anderen Benutzer ausw hlen Beim Aufklappen der Auswahlliste Benutzername sehen Sie folgende Be nutzer e Der Benutzer MID GmbH ist Modelladministrator Er besitzt alle Verfah rensrechte das Passwort MID und wurde f r einen normalen Einzel platz eingerichtet e Die Benutzer Benutzerl bis Benutzer3 wurden f r die Perspektive eines Mehrbenutzerbetriebes eingerichtet Sie besitzen die Verfahrens rechte zur Versionsverwaltung VV und zur Vergabe von Labe
254. im Diagramm e n Depotliste anzeigen Kaufobjekt ausw hlen Verkaufsobjekt ausw hlen St ckzahl eingeben B rsenplatz ausw hlen Ein Kontrollfluss kann durch auftretende Ereignisse unterbrochen und evtl an geeigneter Stelle fortgesetzt werden In unserem Beispiel f hrt die Unterbrechung zum Abbruch Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um einen Unterbrechbaren Aktivit tsbereich hinzuzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger links im Diagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Unterbrechbarer Be reich Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie den Namen Dateneingabe ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Aktivit tsbereich wird umbenannt Erstellen Sie auf gleichem Wege einen weiteren Unterbrechbaren Aktivi t tsbereich und benennen Sie ihn mit B rsenauswahl Schliefsen Sie die Dialogbox Ziehen Sie die Bereiche mit der Maus auf die entsprechende Gr e so dass die zugeh rigen Elemente umschlossen werden Orientieren Sie sich dabei am Beispieldiagramm Eine Empfangsaktion stellt das Gegenst ck zu einem Signal dar das inner halb eines Unterbrechbaren Aktivit tsbereiches auftreten kann So gehen Sie vor Um eine Empfangsaktion hinzuzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger rechts unten im Aktivit tsbereich Daten eingabe W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktion gt Ereignis er WArLeN is Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie
255. im Operationsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger links im Diagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Externe Operation gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die externe Operation wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name canGetInfoByldentifier ein Best tigen Sie mit OK Im Operationsdiagramm k nnen Sie interne Daten einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um interne Daten im Operationsdiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger unten im Diagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Interne Daten gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die internen Daten werden eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name ConvertibleTopPosition ein Best tigen Sie mit OK Copyright 2007 MID GmbH 8 6 1 Operationsdiagramm Externe Operation einf gen Interne Daten einf gen 253 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 254 Aufruf einf gen Parameter einf gen P Im Operationsdiagramm k nnen Sie Aufrufe einf gen hierf r m ssen mindestens zwei Elemente markiert sein von denen das erste eine Opera tion sein muss So gehen Sie vor Um einen Aufruf einzuf gen Selektieren Sie die interne Operation checkPreconditio
256. in Zustand wird bestimmt durch die Werte der Attribute eines Objekts Die Antwort eines Objekts auf ein eintreffendes Ereignis kann eine Aktion und oder einen Zustandswechsel einschlie en e Transition Eine Transition ist ein Zustandswechsel der durch ein Ereignis hervorge rufen werden kann Die Darstellung der Transition erfolgt in Form eines geschlossenen gerichteten Linienzugs Der Pfeil zeigt vom aktuellen Zu stand zum Zielzustand Die Bezeichnung an der Transition ist der Name des Ereignisses das die Transition verursacht In eckigen Klammern kann au erdem eine Bedingung angegeben werden die erf llt sein muss damit die Transition durchgef hrt werden kann Copyright 2007 MID GmbH 125 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 7 Dateneingabe neu baten bergabe weitergeleitet Ausf hrung Balerfteigabe Stornierung ausgef hrt storniert Aufttag angelegt Auftrag gel scht Abbildung 6 e Zustandsdiagramm Zustandsautomat Der Zustandsautomat state machine beschreibt die Sicht auf das dynami erstellen sche Verhalten der im statischen Modell definierten Objekte Den Zustandsautomaten bearbeiten Sie im Zustandsdiagramm Beide Be griffe werden auch synonym gebraucht So gehen Sie vor Um einen Zustandsautomaten zu einer Klasse zu erzeugen W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu gt Analyse Klasse gt En FIT Re Selektieren Sie im Modellbrowser das Teilmodell Analyse Die Kla
257. indet sich somit das zentrale Modell der objektorientierten Methode Die Klassen und deren Beziehungen untereinander werden beschrieben Zur Verf gung stehen die folgenden Elemente e Analyseklassen und zugeh rige Objekte e Einschr nkungen constraints e Sequenzdiagramme sequence diagrams e Kollaborationsdiagramme collaboration diagrams e Klassendiagramme class diagrams e Zustandsdiagramme state diagrams e Objektdiagramme object diagrams Das Analysemodell ist der Bezugspunkt f r das Anforderungsmodell sowie die Ausgangsbasis f r Design und Implementierung in einer Programmier sprache Externe Dokumente sind Dateien die dem Modell zugeordnet wur den z B Office Dateien Das Paket systemModel management enth lt neben modellexternen Referenzen zu den Editionen Innovator Data ERM SERM und Innovator Business GPM die zugeh rige Konfiguration dieser Mappings Die modellexternen Referenzen sowie das Paket f r externe Dokumente sind f r die Object Tour nicht von Belang und werden im Folgenden nicht betrachtet Innovator unterst tzt die gleichzeitige Implementierung von Klassen in unterschiedlichen Sprachen wie z B C Java CORBA IDL diver se Smalltalk Dialekte sowie Visual Basic Neben der Implementierungssprache steht auch eine freie Beschrei bungssprache in UML Syntax f r die Kommunikation mit dem Fach bereich bzw dem Kunden zur Verf gung Leitfaden Innovator 7 2 Unified Modeling Language 1
258. ine Banking kennen Dazu starten Sie das Repository demo_de Lesen Sie im Abschnitt Demo Repository starten Seite 13 wie Sie dazu im Einzelnen vorgehen So gehen Sie vor Um sich im Administrationsprogramm f r das UML Modell als Benutzer Gast anzumelden Klicken Sie auf das Symbol des Modells Online Banking Die Dialogbox Modell Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Benutzernamen Gast aus Klicken Sie zur Best tigung auf Anmelden Das Demo Modell Online Banking wird im Modellbrowser ange zeigt Anforderungsmodell dynamisches Modell und statisches Modell sind im Paket Fachmodell realisiert Das Paket Fachmodell ist in vier Teilpakete untergliedert e Anforderungen e Analysemodell Copyright 2007 MID GmbH Spezifikation Darstellung im Modellbrowser Struktur des Modells Fa ED 159 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 160 Be g Fachliche Anforderungen Fachliches Analysemodell Weitere Pakete Hinweis e Externe Dokumente e systemModel management Im Paket Anforderungen werden die fachlichen Anforderungen an das System beschrieben und zwar durch e Anwendungsf lle use cases e Akteurklassen und Objekte e Anwendungsfalldiagramme use case diagrams e Aktivit ten activities e Aktivit tsdiagramme activity diagrams Im Paket Analysemodell werden sowohl statische als auch dynamische Aspekte der fachlichen Analyse modelliert Hier bef
259. ine Include Datei bzw Copy Strecke mit einem Standardnamen wird erzeugt Sie erh lt die Dateinamenserweiterung die Sie bei den Einstel lungen f r die Implementierung festgelegt haben Wenn Sie sich in einem anderen Paket befinden erscheint zuerst die Dialogbox Implementierung Include W hlen Sie darin im abge bildeten Modellbaum das Paket Implementierung Typdefini tionen Anschlie end wird wie oben beschrieben die Include Datei bzw Copy Strecke mit einem Standardnamen erzeugt Sie k nnen die Include Dateien bzw Copy Strecken umbenennen DD Eintr ge die den Dateien bereits zugeordnet sind bleiben ihnen auch weiterhin zugeordnet So gehen Sie vor Um eine Include Datei bzw Copy Strecke umzubenennen Wechseln Sie ggf in den Modellbrowser und selektieren Sie im Modell baum das Adresspaket in dem die Dateien liegen Selektieren Sie die Include Datei bzw Copy Strecke die Sie umbenen nen m chten und sperren Sie diese W hlen Sie den Men befehl Element gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Im Eingabefeld Name wird der aktuelle Name der Datei angezeigt Geben Sie im Eingabefeld Name den neuen Namen der Include Datei bzw Copy Strecke an und schliefsen Sie die Dialogbox mit OK Die Datei wird umbenannt Leitfaden Innovator 8 7 2 Header Dateien erzeugen Wenn Sie eine Include Datei bzw Copy Strecke erzeugt haben k nnen Sie Selektierter Datei ihr die gew nschten DD Eintr ge
260. inf gen gt Objekt gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Platzieren Sie den Mauszeiger links unterhalb des Objekts Sachbear beiter Europa und Afrika W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Informations tr ger gt Dokument ndern Sie den Namen des Dokumentes in Attest Im Aktivit tsdiagramm k nnen Sie Beziehungen herstellen zwischen Objekten bzw Akteuren und Aktivit ten Objekten bzw Akteuren und Containerzust nden Diese werden als Assoziationen bezeichnet und dr cken aus dass eine Ak tivit t oder ein Container der Aktivit ten enth lt ein Objekt in irgendei ner Weise verarbeitet oder benutzt bzw einen Akteur ben tigt So gehen Sie vor Um eine Transition zu erstellen Selektieren Sie das Dokument Attest und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Kunde bei Formularbearbeitung unter st tzen Erstellen Sie eine Iransition Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit OK Das Dokument ist damit der Aktivit t als Ressource zugeordnet So gehen Sie vor Um eine Assoziation zu erstellen Selektieren Sie den Akteur Kunde und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Stornoauftrag f r System erstellen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Assoziation wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erschei
261. iniert den Ausgangspunkt innerhalb des Diagramms Der Anfangszustand hat keine Eingangs und genau eine Ausgangstran sition Endzustand Wird der Endzustand erreicht ist der Teilablauf beendet Die Bezeich nung des Endzustands kann als Ergebnis eines Verfeinerungsdiagramms in der Verwendung des verfeinerten Teilprozesses wieder abgefragt wer den Der Endzustand hat mindestens eine Eingangs und keine Ausgangs transition In einem Ablauf k nnen mehrere Endzust nde existieren Die Ergebnis se der Endzust nde m ssen sich dann unterscheiden Transition Eine Transition stellt den normalen bergang zwischen zwei Aktivit ten dar Dadurch wird charakterisiert dass die Ausgangsaktivit t beendet bzw vollzogen ist und die Zielaktivit t begonnen wird Sie kann mit dem Ergebnis der vorangegangenen Aktivit t beschriftet sein In diesem Fall wird sie nur genutzt wenn dieses Ergebnis eingetreten ist Bedingung Eine Bedingung stellt das Ergebnis der vorangegangenen Aktivit t dar Wird eine Transition zwischen zwei Aktivit ten mit einer Bedingung versehen bedeutet dies dass das Eintreten des Ergebnisses der ersten Ak tivit t die zweite Aktivit t veranlasst Randbedingung Eine Randbedingung ist eine andere Form den Ablauf mit Bedingungen zu steuern Hier wird allerdings nicht das Ergebnis einer Aktivit t abge fragt sondern eine generelle Information Somit spezifiziert die Randbe dingung eine zus tzliche exter
262. isation des Projekts ben tigen Sie Admi nistratorenrechte im Report Modell Voraussetzung f r das erfolgreiche Initialisieren eines Projekts ist die Zu ordnung von Benutzern zu den verantwortlichen Rollen des Vorgehensmo dells da Produkte nur angelegt werden wenn die geforderten verantwort lichen Rollen mit einem Benutzer besetzt sind bernommene Rollen und Berechtigungen werden aus dem Vorgehensmo dell von V Modell XT auf das Innovator Benutzerkonzept abgebildet Das V Modell PXT definiert im projektspezifischen Vorgehensmodell die verantwortlichen und die mitarbeitenden Rollen die den Produkten zuge ordnet sind Diese Rollen m ssen im Report Modell durch Benutzer be setzt werden Rollen entsprechen in der Benutzerverwaltung von Innovator classiX den Benutzergruppen Die importierten Rollen werden als Gruppen angelegt und diesen Gruppen sind Benutzer zuzuordnen Um f r das Report Modell Benutzer anzulegen haben Sie zwei M glich keiten A Laden einer Konfigurationsdatei aus einem anderen Innovator Modell siehe Benutzerhandbuch Innovator classiX Kapitel A 1 2 4 Benutzer angaben auf anderes Modell bertragen B Manuelles Anlegen von neuen Benutzern siehe Benutzerhandbuch Innovator classiX Kapitel A 1 2 3 Benutzer verwalten Lesen Sie im Benutzerhandbuch Innovator classiX Kapitel A 1 2 3 Be nutzer verwalten wie Sie die Benutzer den Gruppen Rollen zuordnen Wenn Sie explizit nur den verantwor
263. isung durchf hren Kurzname Ty LOGIN Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Prozess Teilproz Teilproz Teilproz Abbildung 10 d Modellbrowser von Innovator Web mit aufgeklappter Modell struktur ber Hyperlinks kann durch das Modell navigiert werden Textuelle Be schreibungen sowie Grafiken Diagramme und Tabellen k nnen angezeigt und auch gedruckt werden Copyright 2007 MID GmbH 303 MID 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen 304 Leitfaden Innovator Stichwortverzeichnis A Aggregation 98 155 Akteur 40 99 158 Aktionsteil 235 Aktivit t 41 100 159 Aktivit tsdiagramm 63 197 Elemente 63 114 197 erstellen 67 118 200 Alternativfeld 4 Analyseklassendiagramm 131 184 erstellen 132 184 Analysemodell 102 160 Analysephase 007 Anforderungen Software 7 9 Anforderungsmodell 98 156 anmelden als Benutzer 15 am Modell 14 45 Anwendungsfall 40 99 157 160 Anwendungsfalldiagramm 106 165 Elemente 107 165 erstellen 108 166 Architektur Innovator 11 Auswahlfeld 4 Auswahlliste 4 Auswahlzelle 4 B Bedingungsteil 235 Benutzerf hrung Innovator 19 Benutzeroberfl che Begriffe der 3 Benutzerrechte 15 Beziehung 47 100 158 ndern 30 erstellen 29 gerichtete 30 hierarchische 30 in Diagrammen 29 selektiv darstellen 31 C Checkbox siehe Auswahlfeld Copyright 2007 MID GmbH
264. ivierung des Objekts berweisungs_UI und bei gedr ckter Umschalt Taste das Objekt berweisungsvorgang selbst nicht die Aktivierung W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aufruf f Der Aufruf wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 ndern Sie im Register Name den Namen des Aufrufs in starte Kun denkonto Empf ngerkonto Betrag W hrung Verwendungszweck Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise folgende Aufrufe zwischen den genann ten Elementen ein Copyright 2007 MID GmbH 175 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 176 Aktivierung des Objekts berweisungsvorgang und Objekt berweisung Aufruf lege an Kundenkonto Empf ngerkonto Be trag W hrung Verwendungszweck Aktivierungen der Objekte berweisungsvorgang und Kunden konto Konto Aufruf buche ab Betrag W hrung Aktivierungen der Objekte berweisungsvorgang und Empf n gerkonto Konto Aufruf zahle ein Betrag W hrung Aktivierungen der Objekte berweisungsvorgang und ber weisung Aufruf best tige So gehen Sie vor Um einen Return einzuf gen Selektieren Sie die Aktivierung des Objekts berweisungsvorgang und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivierung des Objekts berweisungs_UI W hlen Sie den Men befehl Einf ge
265. jektverlauf und bildet da durch quasi das organisatorische Gegenst ck der Entwicklungsmethode der Software V Modell XT bietet mit dem Regelwerk f r die Projektdurchf hrung V Modell XT auch Werkzeuge f r die unternehmensspezifische Bearbeitung und Wei Werkzeuge terentwicklung von Standard Vorgehensmodellen und deren projektspe zifische Anpassung durch Tailoring 1 Open Source und Bin r http www v modell xt de Copyright 2007 MID GmbH 267 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 268 Modellbasierte Ent wicklungsmethode und V Modell XT Der V Modell XT Editor ist ein Open Source Werkzeug f r die inhaltli che Bearbeitung und Anpassung des Vorgehensmodells und seiner Vorge hensbausteine Der V Modell XT Projektassistent ist ein Open Source Werkzeug f r das projektspezifische Tailoring des angepassten Vorgehensmodells Der Pro jektassistent erm glicht die Auswahl von Projektmerkmalen die konsisten te Kombination von Vorgehensbausteinen und die Festlegung von Projekt durchf hrungsstrategien Das auf diese Weise initial getailorte Vorgehens modell kann anschlie end durch Innovator Report importiert werden Die im V Modell XT definierten Produkte die in ihren Themen be stimmte Ergebnisse der modellbasierten Softwareentwicklung dokumentie ren sollen werden dazu mit den entsprechenden Informationen aus den Modellen der Softwareentwicklung verkn pft Innovator Modellinhalte Gesch ftsf lle
266. jeweiligen Innovator Modells vor das ein Thema besetzt W hlen Sie dazu den Men befehl Extras gt Anpassen gt Doku mentationsvorlagen siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 4 Modelldokumentation konfigurieren Copyright 2007 MID GmbH 2ER MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 4 berblick zum Report Modell 278 Grundlegende Modellelemente 2 Mit den Produktvorlagen die Sie im V Modell XT Editor ggf angepasst haben dem projektspezifischen Vorgehensmodell das Sie im V Modell XT Projektassistenten abgespeichert haben und der Zuord nungsdatei die Sie mit dem Dokumentationseditor bearbeitet haben ver f gen Sie ber die notwendigen Voraussetzungen f r ein Report Modell das die Realisierung und Dokumentation Ihres Entwicklungsprojekts kon form zum V Modell XT unterst tzt Die aus dem V Modell XT bernommenen Informationen dienen als projektspezifische Vorlage f r ein konkretes Projekt Das projektspezifische Vorgehensmodell und die zu erstellenden Ergebnisse werden in einer durch die Modellvorlage festgelegten Paketstruktur verwaltet Im Unterschied zu anderen Innovator Modellen weist ein Report Modell nur wenige Elementtypen auf e Vorgehensbaustein Das V Modell XT ist aus modularen Vorgehensbausteinen zusammenge setzt Sie bilden das projektspezifische Vorgehensmodell Einem Vorge hensbaustein sind Produktgruppen Produkttypen und Themen hierar chisch zugeordnet Vorgehensbaus
267. k nnen Sie Terminatoren einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein So gehen Sie vor Um einen Terminator im Kontextdiagramm einzuf gen Um einen Terminator an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Kontextdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen Terminator gt Neu oder kli cken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Terminator wird an der gew hlten Position eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name den Namen Engine control ein Best tigen Sie den Namen mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Der Terminator wird umbenannt Erstellen Sie auf gleiche Weise den Terminator Mains supply Im Kontextdiagramm k nnen Sie zwischen zwei Elementen Daten oder Kontrollfl sse einf gen hierf r muss das Diagramm gesperrt sein und es darf durch die Operation kein unzul ssiger Fluss entstehen Mindestens ein Prozess muss selektiert sein Des weiteren k nnen ein Terminator ein Spei cher oder mehrere andere Prozesse ausgew hlt sein So gehen Sie vor Um einen Datenfluss zwischen zwei Elementen einzuf gen Selektieren Sie den Terminator Engine control und bei gedr ckter Umschalt Iaste den Prozess Control convertible top W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Datenfluss gt Intern oder klicken Sie auf das Symbol in der link
268. kPrecondition dem Modul Precondition die Operation checkSpeed dem Modul Precondition die Operation canGetInfoByIdentifier dem Modul CAN das Datenelement ConvertibleTopPosition dem Modul Con vertibleTopPos 258 Leitfaden Innovator 8 7 Implementierung 8 7 Implementierung Als Implementierung bezeichnet man jenen Schritt im Softwareentwick lungsprozess in welchem die Ergebnisse der Analyse und des Designs in den Quellcode eingearbeitet werden Daf r m ssen Sie folgende Arbeitschritte abgeschlossen haben Strukturierte Analyse SA Elemente und Datenstrukturen haben Sie im SA Diagramm model liert ggf haben Sie auch Kontrollstrukturen der Echtzeiterweiterung be schreiben e Zuordnung von SD Elementen zu einem SA Element Sie haben sichergestellt dass alle Aspekte Ihrer Analyse auch implementiert werden e Zuordnung von Operationen und Datenbereichen zu einem Modul Damit haben Sie festgelegt in welchen Quellcodedateien die einzelnen Funktionen implementiert werden Ist die erste Phase des Strukturierten Designs abgeschlossen k nnen Sie den Schritt zur Implementierung wagen Dazu steht im Men Enginee ring der Befehl Implementierung gt Abgleichen zur Verf gung Zu allen dabei selektierten Elementen werden m Paket Implementierung Quelldateien bzw Typdefinitionen gem den Vorgaben aus den Klassen Modulen und dem Data Dictionary hinterlegt Jeden weiteren Stand des Designs k nnen Sie so mit einem einzigen
269. krementelles For ward Engineering eXcellence f r alle Zielsprachen e Automatisierte und individuelle Dokumentengenerierung gem ISO 9001 e Modell bergreifende Projektdokumentation konform zum V ModellPXT mit Innovator Report e Hoher Investitionsschutz f r den Anwender durch Unabh ngigkeit vom Betriebssystem und Offenlegung des Datenmodells Der aktuelle Leitfaden bietet Ihnen Informationen zu allen Editionen Hinweis von Innovator und detaillierte Touren zur Gesch ftsprozessmodellie rung mit der Edition Innovator Business classiX zur objektorientierten Copyright 2007 MID GmbH 5 MID 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen Softwaremodellierung mit den Editionen Innovator Object classiX bzw Innovator Object eXcellence sowie zur Projektdokumentation konform zum V Modell XT mit der Edition Innovator Report 2 1 Gesch ftsprozessmodellierung GPM mit Innovator Business classiX Business Gesch ftsprozess Simulation Innovator Business macht Gesch ftsprozesse und Unternehmensstrukturen transparent Unter Verwendung der Notation UML Unified Modeling Language in der Version 1 4 erhalten Sie viele verschiedene semantisch eng miteinander verbundene Sichten auf dasselbe Modell Zielhierarchien Wissenslandkarten und Ablaufszenarien sind genauso m glich wie Wert sch pfungsketten Aktivit tsdiagramme und Organigramme Die vielf lti gen aussagekr ftigen Auswertungsm glichkeiten erlauben eine Untersu chu
270. ktinformationen werden in den Themen auf zwei grunds tzliche Arten erfasst Thema ohne Zuweisung eines Innovator Modelltyps wi Die Projektinformationen die nicht aus Modellen abgeleitet werden werden in einer Word Datei manuell erfasst z B Risikoanalysen Make or buy Entscheidungen usw Thema mit zugewiesenem Innovator Modelltyp ei Die Projektinformationen werden den Themen aus Innovator Model len zur Verf gung gestellt Ein Innovator Modelltyp wird einem The ma ausschlie lich in der Zuordnungsdatei zugeordnet Das Besetzen mit der konkreten Modelldokumentation erfolgt im Report Modell Das Symbol ist abh ngig vom Modelltyp hier Object e Entscheidungspunkt LEF Entscheidungspunkte stellen bestimmte Meilensteine dar zu denen be stimmte Ergebnisse vorliegen m ssen um sinnvoll das Projekt fortsetzen zu k nnen e Rolle Ba Eine Rolle ist die Beschreibung einer Menge von Aufgaben und Verant wortlichkeiten im Rahmen eines Projekts und einer Organisation Durch die Festlegung von Rollen wird die Unabh ngigkeit des Vorgehensmodells von organisatorischen und projektspezifischen Rahmenbedingungen er reicht Die Festlegung von Rollen erfolgt im V ModellPXT Editor Die Zuordnung von Organisationseinheiten und Personen zu den Rollen erfolgt zu Beginn eines Projekts im Report Modell Dabei kann eine Per son mehrere Rollen besetzen es kann aber auch eine Rolle durch mehrere Personen besetzt werden Im Modellbrowser sind
271. lassiX Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Element wird umbenannt Aufruf einf gen Im Moduldiagramm k nnen Sie Aufrufe einf gen hierf r muss das Dia gramm gesperrt sein und mindestens zwei Module m ssen selektiert sein So gehen Sie vor Um im Moduldiagramm einen Aufruf einzuf gen Selektieren Sie das interne Modul Task und bei gedr ckter Umschalt Taste das interne Modul Precondition W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aufruf oder _ klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Aufruf wird eingef gt ist selektiert Erstellen Sie auf gleiche Weise einen Aufruf zwischen den internen Modulen Task und ConvertibleTopPos zwischen den internen Modulen Precondition und Conver tibleTopPos zwischen dem internen Modul Precondition und dem externen Modul CAN Operationen und Zusammengeh rige Operationen und Datenelemente k nnen Sie zu einem Datenbereiche einem Modul schachteln Modul zuordnen So gehen Sie vor Um eine Operation oder einen Datenbereich einem Modul zuzuordnen Selektieren Sie im Operationsdiagramm Check Precondition die Operation Task10ms und w hlen den Men befehl Engineering gt Zuordnen Im Register SD Zuordnung w hlen Sie das Modul Task Best tigen Sie mit Zuordnen und anschlie end Schlie en Ordnen Sie auf gleiche Weise folgende Operationen und Datenelemente folgenden Modulen zu die Operation chec
272. le Top Control den Prozess Control convertible top W hlen Sie den Men befehl wechseln gt Zum Data Dictionary gt Einfach Die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie die folgende Definition ein D Speed Speed in km h lt double gt D Mains voltage voltage C Power on Signal W hlen Sie den Men befehl Inhalt gt In Dictionary berneh men oder klicken Sie auf das Symbol in der oberen Symbolleiste Die Definition wird bernommen W hlen Sie den Men befehl Inhalt gt Schlie en Das Data Dictionary wird geschlossen Copyright 2007 MID GmbH 8 2 SA Diagramm a E Eintr ge im Data Dictionary definieren 229 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Verfeinerungs Der Prozess im Kontextdiagramm wird durch ein Unterdiagramm verfei diagramm erstellen nert Wenn Sie einen Prozess durch ein SA Diagramm verfeinern m chten erzeugen Sie es meist in dem SA Diagramm in dem der Prozess liegt Control convertible top Mainz supply T er control T Poweron Speeil i EPE Precondition bains supply T 1 gt u verify preconditions i Mains voltage Convertible to osition Abbildung 8 f Verfeinerungsdiagramm So gehen Sie vor Um ein Verfeinerungsdiagramm zu dem Prozess Control convertib le top zu erstellen Selektieren Sie im Kontextdiagramm Convertible Top Control den Prozess Control convertible top W hlen Sie den Men befehl Engineering gt V
273. leiche Weise die Klasse TransactionObjektShare und das Java Interface TransactionController ein Letzteres erzeugen Sie ber den Men befehl Einf gen gt Schnittstelle So gehen Sie vor Um im Klassendiagramm einen oder mehrere Aufz hlungstypen hinzuzu f gen Platzieren Sie den Mauszeiger im Diagramm und klicken Sie mit der lin ken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aufz hlungstyp Der Aufz hlungstyp wird angelegt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen Share Type ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Aufz hlungstyp wird umbenannt Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Aufgez hlter Wert und klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Best tigen Sie mit OK Ein Aufz hlungswert wird eingef gt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie den Namen Namensaktie ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Aufz hlungswert wird umbenannt Wiederholen Sie das gleiche f r den Aufz hlungswert Vorzugsaktie Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften kann bei den folgen den Handlungen ge ffnet bleiben Attribute beschreiben die strukturellen Eigenschaften einer Klasse Die Sichtbarkeit eines Attributs legt fest welche externen Klassen auf das Attribut lesend und schreibend zugreifen d rfen Leitfaden Innovator So gehen Sie vor Um ei
274. lement erstellen m chten W hlen Sie den Men befehl Element gt Neu und in einem der Unter men s den gew nschten Elementtyp Wenn Sie ein Paket erstellt haben wird das neue Element im Modell baum angezeigt ansonsten in der Liste der Modellelemente Leitfaden Innovator 4 3 Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Wenn Sie ein Modellelement in einem Diagrammeditor erstellen f hren Sie implizit zwei Schritte durch e Sie legen das Modellelement im Modell an erzeugen also den minima len Satz an Daten die ein Modellelement identifizieren Elementtyp Name Paketpfad e Sie erzeugen im Diagramm ein erstes grafisches Vorkommen des Modellelements Sie f gen also das Modellelement dem Diagramm hin zu F r jeden Diagrammtyp in Innovator ist festgelegt welche Modellelemente in diesen Diagrammen zul ssig sind Sie k nnen also nicht in jedem Dia gramm beliebige Modellelemente erstellen sondern nur die die dort auch sinnvoll sind bzw konfiguriert wurden So gehen Sie vor Um ein Element im Diagrammeditor zu erstellen ffnen Sie das Diagramm und sperren Sie es E Wenn Sie das Element an einer bestimmten Position erstellen m chten klicken Sie auf diese Position W hlen Sie Einf gen und in einem der Untermen s den gew nschten Elementtyp Das Modellelement wird erstellt und im Diagramm angezeigt Sie k nnen auch bereits bestehende Elemente anderswo wieder
275. lgt der Start immer gleich Zur Bearbeitung von Innovator Daten m ssen Sie drei Programme starten e Lizenzserver inolsrv exe Der Lizenzserver verwaltet und berwacht die von Ihnen erworbenen Li zenzen und gew hrleistet den Zusammenhalt des Innovator Netzverbunds bei einem Netzwerkbetrieb Die Lizenzen werden in einem Pool bewahrt und nur bei Gebrauch der entsprechenden Edition abgebucht Floating Li censing Den Lizenzserver finden Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administration Andere Innovator Programme k nnen nur gestartet werden wenn der Li zenzserver l uft Wenn aufgrund einer Netzwerkinstallation der Lizenzserver zentral l uft entf llt der lokale Start eines Lizenzservers e Repositoryserver inosrv exe y Der Repositoryserver verwaltet die Repositorys also die Daten mit denen Sie arbeiten Er gew hrleistet deren Konsistenz und verhindert den gleich zeitigen Zugriff auf Elemente durch verschiedene Benutzer Bevor an ei nem Modell gearbeitet werden kann muss der entsprechende Repository server gestartet werden Den Repositoryserver finden Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Administration 12 Leitfaden Innovator 3 2 Innovator starten e Modellbrowser inotree exe g5 Der Modellbrowser erm glicht Ihnen die Bearbeitung der Daten Beim Start des Modellbrowsers bietet Ihnen die Dialogbox Anmelden im linken Repositorybaum die gestarteten Repositorys mit den darin enthaltenen
276. ls LBL Sie besitzen kein Passwort Nach der Best tigung Ihrer Eingaben mit OK wird das Modell ge ffnet und im Modellbrowser angezeigt Die Statuszeile unten im Fenster infor miert Sie in einer Pop Up Info ber Ihre Benutzerrechte Zum ffnen weiterer Modelle starten Sie in der Programmgruppe von Innovator den Modellbrowser Der Eintrag von neuen Benutzern und die Vergabe von Rechten erfolgt modellspezifisch und kann nur von einem Benutzer mit Administrator rechten ausgef hrt werden Jeder Benutzer in Innovator hat automatisch Leserecht auf alle Informati onen des Modells Schreibrechte werden auf der Ebene der Benutzergrup pen zugeordnet Copyright 2007 MID GmbH 15 MID 3 Aufbau und Start von Innovator 3 4 Lizenzen effektiv und komfortabel nutzen Floating License Lizenzverteilung Innovator unterst tzt das sogenannte Floating License Konzept F r die Lizenzierung ist einzig und allein die Anzahl von Benutzern ma geblich die gleichzeitig mit einer bestimmten Innovator Edition arbeiten Die An zahl ist unabh ngig vom eingesetzten Betriebssystem F r die verschiedenen unterst tzten Betriebssysteme werden Plattform Li zenzen angeboten welche die Nutzung von Innovator auf der jeweiligen Betriebssystemplattform erm glichen Bei einem Wechsel auf eine neue Plattform muss lediglich diese Lizenz neu erworben werden Verschiedene Modellvorlagen die branchenspezifische Referenzmodelle oder spezielle Implemen
277. m Reise buchen 10m Auftrag best tigen 10m Auftrag nicht best tigen 10m Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die Aktivit t wird entsprechend angezeigt Wahrscheinlichkeiten an verzweigenden bedingten Transitionen dr cken aus mit welcher Wahrscheinlichkeit die jeweilige Transition durchlaufen wird Sie sind folglich stets an eines der drei folgenden Modellelemente ge koppelt A eine Bedingung die von einer Aktivit t im Prozess als Ergebnis geliefert wird B eine ablaufunabh ngige Randbedingung C eine sogenannte ELSE Bedingung maximal eine je Verzweigung im Prozess erh lt automatisch die Wahrscheinlichkeit zugewiesen die an der Verzweigung zur Summe 1 noch fehlt Die Summe aller Wahrscheinlichkeiten an Transitionen die aus dersel ben Aktivit t bzw demselben Konnektor herauslaufen muss stets 1 er geben So gehen Sie vor Um einer bedingten Transition die aus einer Aktivit t herausf hrt eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen Selektieren Sie die Alternative nach der Aktivit t Bestellung ent gegennehmen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Geben Sie f r die Bedingung Bestellung lt 10 000 Euro die Wahrscheinlichkeit 0 9 ein F r die Bedingung Bestellung gt 10 000 Euro geben Sie den Wert 0 1 ein Best tigen Sie die Eingabe mit Anwenden
278. maten der aus ver schiedenen Zust nden besteht Zu jedem Zeitpunkt befindet sich der Au tomat in genau einem Zustand Aufgrund von externen Signalen werden Zustands berg nge ausgef hrt und dabei Aktionen ausgel st In Operationsdiagrammen wird die Aufrufhierarchie von Operationen mo delliert Dazu kann angegeben werden welche Parameter jeweils an Ope Zustand Ein Zustand ist eine beobachtbare Systemkonstellation Anfangszustand Der Anfangszustand wird zumeist dadurch erzeugt dass der Automat eingeschaltet wird Transition Iransitionen zwischen Zust nden werden stets deterministisch durch ein Ereignis der Umwelt ausgel st Operationsdiagramm rationen und Datenbereiche bergeben werden Interne Operation Eine Operation wird als interne Operation dargestellt wenn sie in die sem Projekt zu erstellen ist und nicht schon aus andren Ansichten oder Standardbibliotheken vordefiniert ist Copyright 2007 MID GmbH eo 217 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 218 Data Dictionary Externe Operation Externe Operationen repr sentieren Operationen die bereits vorhanden sind und lediglich in das neue Projekt eingebunden werden m ssen Interne Daten Ein Datenbereich wird als interne Daten dargestellt wenn er in die sem Projekt zu erstellen und nicht schon vordefiniert ist Datenbereiche fassen globale Variablen zusammen Externe Daten Externe Datenbereiche repr sentiere
279. me zur Modellierung von Realtime Systemen siehe Seite 243 e Prozessaktivierungstabelle als Teil der Kontrollspezifikation von SA Dia grammen siehe Seite 246 e perationsdiagramm zur inhaltliche Planung der Implementierung sie he Seite 249 e Moduldiagramm zur strukturellen Planung der Implementierung siehe Seite 255 e Struktogrammprozessor f r die Implementierung siehe Seite 259 Copyright 2007 MID GmbH 211 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung Strukturierte Analyse 212 SA Die Edition Innovator Function ist die funktionale Modellierungskompo nente von Innovator Sie stellt Datenflussdiagramme zur Verf gung mit denen die Vorgehensweise nach der Strukturierten Analyse SA nach De Marco unterst tzt wird F r die Echtzeitanforderungen wurde diese Methode von Pirbhai Hatley durch Zustandsdiagramme und Tabellen erweitert Im strukturierten Design kann die Softwarearchitektur des zu implemen tierenden Systems mittels Operations und Moduldiagrammen modelliert werden Mit dieser Komponente k nnen Sie folgende Phasen der Software erstellung unterst tzen e Sie analysieren ein System mit Hilfe der Strukturierten Analyse SA nach De Marco und McMenamin Palmer siehe Seite 225 e Sie beschreiben die Systemanforderungen Sie beschreiben die Einfl sse die von Au en auf das System wirken oder die das System auf sein Um feld hat
280. mm Das zu modellierende System wird in Prozesse zerlegt die die Aufgaben des Systems darstellen Die bertragung von Daten zwischen den Prozessen wird durch Fl sse dargestellt Die Prozesse k nnen durch weitere SA Dia gramme verfeinert werden wodurch eine Diagrammhierarchie entsteht Die Realtime Erweiterung gestattet die Beschreibung der Aktivierungsab l ufe von Prozessen durch Kontrollfl sse Endknoten dieser Fl sse k nnen Bars sein die dem Diagramm eine Kontrollspezifikation zuordnen SA Diagramme sind hierarchisch angeordnet Unterhalb des Kontextdia gramms finden sich Datenflussdiagramme zur Beschreibung der Prozesse Im Diagramm f r die Strukturierte Analyse k nnen Sie folgende Modell elemente einsetzen e Prozess Ein Prozess ist eine Aktivit t die ihre einflie enden Daten in ausflief ende Daten transformiert Wie diese Transformation erfolgt wird entweder durch die grafische Zerlegung in Teilkomponenten Verfeinerungsdia gramm des Prozesses durch eine Entscheidungstabelle oder durch eine Spezifikation Text beschrieben e Terminator Ein Terminator dient als Schnittstelle zur Umgebung des Modells Er kann Ausgangs oder Endpunkt sowohl von Daten als auch von Kontrollfl ssen sein Normalerweise darf ein Terminator nur im obersten Diagramm der Hierarchie dem Kontextdiagramm erscheinen e Speicher Ein Speicher dient zur Ablage der Daten die im System verarbeitet wer den Prozesse k nnen lesend
281. mm Elemente des Zustandsdiagramms 124 Zustandsdiagramme beschreiben die Sicht auf das dynamische Verhalten der im Klassenmodell definierten Klassen Ein Zustandsdiagramm ist einer Klasse zugeordnet und beschreibt das Verhalten ihrer Instanzen In unserem Beispiel wird das dynamische Verhalten der Klasse Auftrag beschrieben Das gesamte System und damit jede Instanz einer Klasse befinden sich zu jedem Zeitpunkt in einem wohldefinierten Zustand Durch eine u ere Einwirkung Ereignis kann sich der Zustand eines Objekts ndern Das Freignis kann somit eine Transition bergang von einem Zustand in ei nen anderen ausl sen Verbunden mit dem Eintreffen eines Ereignisses sind Aktionen die sowohl beim Zustandswechsel ber eine Transition als auch beim Akzeptieren ei nes Ereignisses innerhalb eines Zustands durchgef hrt werden k nnen Leitfaden Innovator 6 5 Zustandsautomat und diagramm Folgende Elemente werden im Zustandsdiagramm eingesetzt e Startzustand ni Der Startzustand stellt den Startpunkt des Zustandsautomaten dar e Endzustand Der Endzustand beendet die Ausf hrung eines Zustandsautomaten d h alle Aktionen und Kontrollfl sse Er kann beschriftet sein um Endzust n de zu unterscheiden e Regul rer Zustand Wartezustand Ein Zustand wird durch ein Rechteck mit abgerundeten Ecken dargestellt Er kann einen Namen eine oder mehrere do Aktivit ten sowie ein oder mehrere Ereignisse enthalten E
282. mmensetzung des definierten Typs beteiligt sein kann aber nicht muss Terminale nicht mehr zu definierender Begriff Komponenten Kommentar freie Beschreibung Anmerkung Definitionsende Abschluss einer Definition Softwarename lt name gt im Kommentar kann der Softwarename festgelegt werden Innerhalb des Kommentars kann in spitzen Klammern ein Kurzname angegeben werden der an Stelle des Typnamens f r die Generierung der Implementierung verwendet wird Abbildung 8 c Syntax der Typdefinitionen Wiederholung m n eine Wiederholung von mindestens m bis h chstens n mal Die Angabe von m und n ist optional Ein Iypname in geschweiften Klammern beschreibt dass Komponenten dieses Typs mehrfach an der Zusammenset zung des definierten Typs beteiligt sind Die Anzahl der Ite rationen kann durch Indizes bestimmt werden aa Die einheitliche Datendefinition aller genutzten Informationen im Data Dictionary gew hrleistet dass die verwendeten Datenstrukturen auch in der Implementierung noch dem entsprechen was der Analytiker definiert Copyright 2007 MID GmbH 219 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Spezifikation Darstellung im Modellbrowser Struktur des Modells emWwidm Strukturierte Analyse 220 hat F r Datenbankanwendungen generieren Sie das Data Dictionary aus einem Datenmodell von Innovator Data und stellen somit sicher dass Ihre Anwendung dieselben Datendefinitionen verwendet wie die Date
283. mmunikation eines Systems Ein Sequenzdiagramm stellt in der Regel einen Weg durch einen Entschei dungsbaum innerhalb eines Systemablaufs dar Sollen bersichten mit al len Entscheidungsm glichkeiten entwickelt werden ist das Aktivit tsdia gramm besser geeignet Folgende Elemente werden im Sequenzdiagramm eingesetzt e Objekt Ein Objekt ist eine kommunizierende Einheit innerhalb oder au erhalb des Systems Das Symbol eines Objekts besteht aus einer Lebenslinie mit einer oder mehreren sequentiellen oder parallelen Aktivierungen Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Lebenslinie Die Lebenslinie dr ckt die Existenz des Objekts in einer Phase der Inak t vit t aus Neu in der UML 2 1 ist der Einsatz von Zustandsinvarianten an der Lebenslinie eines Objekts damit weitere Einschr nkungen getrof fen werden k nnen Ihre Notation erfolgt mit einem kleinen gef llten Kreis Bei einer found Nachricht geht der Kreis dem Pfeil voran und bei einer lost Nachricht wird auf den Kreis hingezeigt Leitfaden Innovator Aktivierung Eine Aktivierung stellt den Zeitraum dar w hrend dem ein Objekt eine Operation ausf hrt e Nachricht Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar Sie treten als synchrone oder asynchrone Nachrichten auf Bei synchroner Kommunikation wartet der Sender bis das i
284. n Hierzu nutzen Sie Aktivit ts bzw Interaktionsdiagramme z B Sequenzdiagramme um die Beziehun gen und Interaktionen zwischen verschiedenen Objekten in einem be stimmten Anwendungsfall Use Case zu beschreiben Sie identifizieren Klassen deren Attribute Methoden und Schnittstellen und setzen sie in Beziehung zueinander Dazu nutzen Sie das Klassendiagramm Im Zu standsdiagramm beschreiben Sie das dynamische Verhalten der Objekte ei ner Klasse e Designphase Sie setzen die Klassen aus der Analysephase in ein objektorientiertes Design um indem Sie Konstrukte aus Frameworks oder Architekturen wie J2EE auf das Klassenmodell anwenden Anschlie end legen Sie im Komponen tendiagramm die Komponenten des Systems fest e Implementierung Innovator Object unterst tzt die gleichzeitige Implementierung von Klas sen in unterschiedlichen Programmiersprachen wie z B Java und C Zu s tzlich steht die freie Beschreibungssprache UML zur Verf gung Die Implementierung kann mit einem beliebigen Entwicklungswerkzeug erfolgen Die Ergebnisse der Implementierung werden in der classsiX Edi tion im Round TIrip Verfahren automatisch mit dem Modell abgeglichen Aus bestehenden Programmen kann ber das Reverse Engineering ein Klassenmodell erzeugt werden In der eXcellence Edition wird ein modell basiertes inkrementelles Forward Engineering unterst tzt Copyright 2007 MID GmbH f MID 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen 2 3
285. n befehl Diagramm gt Entsperren oder dr cken Sie die Tastenkombination Umschalt F11 Die gew nschte Darstellungsform wird sichtbar Schlie en Sie das Objektdiagramm 5 4 Sequenzdiagramm 56 TT Elemente des Sequenzdiagramms Im Gesch ftsfalldiagramm siehe Seite 46 werden die Gesch ftsf lle des Unternehmens grafisch dargestellt Die Eigenheiten Abweichungen und Fehlerf lle jedes Gesch ftsfalls werden aufgef hrt Dazu werden f r jeden Gesch ftsfall mit freiem Text verschiedene Szenarien beschrieben Im Sequenzdiagramm Kommunikationsdiagramm wird nun jedes dieser Szenarien im Detail dargestellt Jedes Sequenzdiagramm beschreibt das Zu sammenwirken und den Dialog zwischen den beteiligten Objekten und gibt so Einblick in die Au enkommunikation des Unternehmens Se quenzdiagramme werden also berwiegend f r die externe Sicht auf das Unternehmen und die konkrete Beschreibung seiner Schnittstellen verwen det Sie k nnen sie theoretisch aber auch zur Darstellung der internen Sicht verwenden allerdings werden sie dann schnell un bersichtlich Folgende Elemente werden im Sequenzdiagramm eingesetzt e Objekt Ein Objekt ist eine kommunizierende Einheit innerhalb oder au erhalb des Unternehmens Akteur Ein Akteur hier dargestellt der Akteur Dienstleister ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems einwirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Der Akteur ist ei
286. n m ssen Sie sich anmelden Am Modell anmelden Die Anmeldung an einem Modell der eXcellence Editionen muss zus tz lich durch die Angabe einer Rolle erfolgen Rollen k nnen Verfahrens und Zugriffsrechte besitzen Besitzt ein Benutzer mehrere Rollen so kann er diese im Modellbrowser wechseln So gehen Sie vor Um sich am UML 2 1 Modell webBrokerage anzumelden Klicken Sie im Administrationsprogramm im Repositorybaum auf das Symbol vor dem Namen des Modells webBrokerage Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Eintrag MID GmbH und geben Sie im Eingabefeld Passwort MID ein Dem Benutzer MID GmbH sind alle vorkonfigurierten Rollen zugeord net W hlen Sie in der Auswahlliste Rolle die Rolle Architekt aus Schlie en Sie die Dialogbox mit Anmelden Der Inhalt des Modells wird im Modellbrowser angezeigt und steht Ih nen entsprechend Ihren Berechtigungen zur Bearbeitung zur Verf gung Wenn Sie sich nach dem Beenden von Innovator erneut am Modell anmel den wollen m ssen Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Ad ministration zuerst den Lizenzserver und dann den Repositoryserver des Repositorys tour_uml2 starten Anschlie end starten Sie in der Innovator Programmgruppe den Modellbrowser und melden sich am Mo dell webBrokerage an siehe Kapitel 3 2 Innovator starten S 12 Sie haben die M glichkeit sowohl im Modellbrowser als auch im Dia Einstellungen f r
287. n Attribut zu einer Klasse hinzuzuf gen und dessen Sichtbarkeit und Typ festzulegen Selektieren Sie die Klasse TransactionModel W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Attribut gt Protected Attribut Das Klassenattribut wird eingef gt und ist selektiert Geben Sie als Namen boersenplatz ein Best tigen Sie mit Anwenden Das Attribut wird umbenannt Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Merkmale Klicken Sie in der Zeile Typ in die Spalte wert Klicken Sie auf den kleinen Auswahlpfeil und im erscheinenden Unter men aufAusw hlen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im Profil Object eXcellence den Typ String und best tigen Sie mit OK Best tigen Sie mit Anwenden Der Typ wird angezeigt F gen Sie auf gleiche Weise bei der Klasse TransactionObjectSha re das Attribut type mit dem Typ Share Iype ein Um das durch die Klasse zur Verf gung gestellte Verhalten zu modellieren werden entsprechende Operationen hinzugef gt So gehen Sie vor Um eine Operation zu einer Klasse hinzuzuf gen Selektieren Sie die Klasse TransactionModel W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Methode gt Public Metho de Die Operation wird eingef gt und ist selektiert Geben Sie als Namen Init ein Best tigen Sie mit Anwenden Die Operation wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden Public Operationen o
288. n Ausf hrungssequen Nachricht einf gen zen findet ber Nachrichten Aufrufe Antworten Signale usw statt Verl ngern Sie die Lebenslinien bzw deren Ausf hrungssequenzen mit der Maus um die Nachrichten wie in der Abbildung Sequenzdiagramm Sei te 148 platzieren zu k nnen Bewegen Sie den Mauszeiger dazu so ber das untere Ende der Lebenslinie bzw deren Ausf hrungssequenz dass der Mauszeiger als senkrechter Doppelpfeil dargestellt wird So gehen Sie vor Um einen synchronen Aufruf einzuf gen Selektieren Sie die Lebenslinie se1 W hlen Sie den Men befehl Einf gen Nachricht gt Synchroner Aufruf Copyright 2007 MID GmbH 149 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 150 new _ F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die eigene Le benslinie und klicken Sie auf den Kopf der Lebenslinie Die Dialogbox Nachricht Synchroner Aufruf erscheint Selektieren Sie im linken Teilbaum den Eintrag Init Best tigen Sie mit OK Der synchrone Aufruf wird eingef gt und ist selektiert Selektieren Sie im linken Teilbaum Init den Eintrag Parameter Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie die Schablone Eingabe Parameter Best tigen Sie mit OK Der Parameter wird eingef gt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben
289. n Innovator Function folgende Methodi ken zur Verf gung Strukturierte Analyse SA Innovator Function stellt Datenflussdiagramme zur Verf gung mit denen die Vorgehensweise nach der Strukturierten Analyse SA nach De Marco und McMenamin Palmer unterst tzt wird Mit der Strukturierten Analyse lassen sich selbst umfangreiche und komplizierte Sachverhalte einfach und bersichtlich darstellen Die Strukturierte Analyse sollte das analysierte Problem technologieneutral und ohne Ber cksichtigung von Implementierungsaspekten darstellen Die Aufgaben werden stufenweise in bersichtliche Aktivit ten zerlegt Dazu werden Flussdiagramme das Data Dictionary sowie Prozess und Kontroll spezifikationen eingesetzt F r die sp tere Softwareentwicklung stellt die Strukturierte Analyse die Anforderungen an das zu implementierende Sys tem dar Sie eignet sich auch sehr gut zur Kommunikation mit Personen die nicht in der Softwareentwicklung t tig sind Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse RT Die Echtzeiterweiterung der Strukturierten Analyse wurde speziell f r An wendungen im technischen Bereich entwickelt Hierzu wurde die Struktu rierte Analyse von Pirbhai Hatley durch Kontrollprozesse und Kontroll fl sse erweitert Die Echtzeiterweiterung erlaubt die Modellierung unter schiedlichen Systemverhaltens aufgrund u erer Einfl sse oder innerer Sys temzust nde e Strukturiertes Design SD Das Strukturierte Design
290. n Sie auf die Schaltfl che Anmelden Der Inhalt des Modells wird im Modellbrowser angezeigt und steht Ih nen entsprechend Ihren Berechtigungen zur Bearbeitung zur Verf gung Wenn Sie sich nach dem Beenden von Innovator erneut am Modell anmel den wollen m ssen Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Ad ministration zuerst den Lizenzserver und dann den Repositoryserver des Copyright 2007 MID GmbH 281 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX Repositorys demo_de starten Anschlie end starten Sie in der Innovator Programmgruppe den Modellbrowser und melden sich am Modell Pro jekt an siehe Kapitel 3 2 Innovator starten S 12 Im Report Modell erledigen Sie folgende Aufgaben siehe Abbildung 9 c Seite 269 e bernahme des V Modell Projekts und der Produktvorlagen aus dem V Modell XT Projektassistenten siehe Seite 282 e Besetzung der Rollen im Projekt sowie Initialisierung des Projekts auf grund der Zuordnungsdatei siehe Seite 284 e Einrichten und Dokumentation der Innovator Modelle und Bearbei tung der Projektthemen siehe Seite 286 e Dokumentation des Projekts entsprechend V Modell XT siehe Seite 295 9 5 V Modell Projekt des V Modell XT Projektassistenten importieren F r die bernahme des V Modell Projekts aus dem Projektassistenten von V Modell XT ben tigen Sie Administratorenrechte im Report Modell V Modell Projekt Das im V Modell XT Projektassistenten abgespeicherte V Modell P
291. n Sie vor Um die Objekte als Symbole darzustellen Selektieren Sie das Diagramm indem Sie auf eine freie Fl che im Dia gramm klicken W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie aus der Auswahlliste Element das Element Objekt aus Aktivieren Sie das Auswahlfeld Symbol anzeigen in der Gruppe Namensanzeige das Auswahlfeld Name anzeigen und in der Grup pe Klassenanzeige das Auswahlfeld Klasse anzeigen Deaktivieren Sie alle anderen Auswahlfelder Best tigen Sie mit OK Sie k nnen eine Verbindung nur einf gen wenn ein oder zwei Objekte bzw Akteure selektiert sind f r die noch keine Verbindung existiert Akteure selektieren Sie am einfachsten durch Klick auf das Symbol So gehen Sie vor Um Verbindungen im Kollaborationsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie den Akteur Oonlinebenutzer und bei gedr ckter Um schalt Iaste das Objekt Umsatzabfrage_UI Leitfaden Innovator 7 5 Kollaborationsdiagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Verbindung Die Verbindung wird eingef gt Schliefsen Sie die Dialogbox mit OK F gen Sie auf gleiche Weise Verbindungen zwischen folgenden Objekten eIn Umsatzabfrage_UI und Umsatzabfragevorgang Umsatzabfragevorgang und Kundenkonto Konto Umsatzabfragevorgang und Buchung Nachrichten k nnen Sie nur bestehenden Verbindungen z
292. n Sie vor Um eine Transition im Zustandsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie den oberen Anfangszustand und bei gedr ckter Um schalt Iaste den Wartezustand im Haben W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Best tigen Sie mit OK Leitfaden Innovator 7 7 Zustandsdiagramm So gehen Sie vor Um Transitionen mit Bedingungen und Ereignissen einzuf gen Selektieren Sie den Containerzustand und bei gedr ckter Umsch Taste den Endzustand W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Bedingung Saldo gt 0 ein Best tigen Sie mit OK Die Dialogbox wird geschlossen und die Bedingung an der Transition angezeigt W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Ereignis gt Aufruf Geben Sie im Register Ereignis den Namen l se auf ein Best tigen Sie mit OK Das Ereignis wird an der Transition angezeigt F gen Sie auf die gleiche Weise folgende Transitionen mit Bedingung a und Aufruf ein am Wartezustand im Haben die Bedingung Betrag Saldo gt 0 und den Aufruf buche ab Betrag W hrung zwischen den Wartezust nden im Haben und im Soll die Bedin gung Betrag Saldo lt 0 und d
293. n Wartezustand kann auch nur durch das Eintreffen einer Nachricht verlassen werden Copyright 2007 MID GmbH 197 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 198 e Containerzustand Ein Containerzustand fasst eine Gruppe von Aktivit ten Objekten und Wartezust nden zusammen die einen relativ abgeschlossenen Bereich bil den Innerhalb des Containerzustands kann es wieder Anfangs und End zust nde geben die dann aber nur f r diesen Bereich gelten Ein Contai nerzustand ist die Alternative zur Aktivit tsverfeinerung e Kontrollfluss Der Kontrollfluss innerhalb eines Aktivit tsdiagramms wird durch Transi tionen zwischen Aktivit ten erreicht Diese Transitionen k nnen entweder direkt zur n chsten Aktivit t oder in einen Wartezustand f hren aber auch durch diverse Konnektoren verzweigt und wieder zusammen gefasst wer den Anfangszustand Dieses Symbol kann nur einmal pro Ablauf existieren und definiert den Ausgangspunkt innerhalb des Diagramms Der Anfangszustand hat keine Eingangs und genau eine Ausgangstran sition Endzustand Wird der Endzustand erreicht ist der Teilablauf beendet Die Bezeich nung des Endzustands kann als Ergebnis eines Verfeinerungsdiagramms in der Verwendung des verfeinerten Teilprozesses abgefragt werden Der Endzustand hat mindestens eine Eingangs und keine Ausgangs transition In einem Ablauf k nnen mehrere Endzust nde existieren Die Ergebnis se der Endzust nde m ssen sich
294. n bereits vorhandene Datenberei che die lediglich in das neue Projekt eingebunden werden m ssen Aufruf Ein Aufruf wird durch eine Kante dargestellt die zwei Operationen oder Module verbindet Konnektor Ein Konnektor dient als grafisches Hilfsmittel um die Fortsetzung einer Operations oder Modulstruktur anzuzeigen Er erlaubt eine bessere op tische Darstellung eines Diagramms e Moduldiagramm In Moduldiagrammen werden die hierarchischen Aufrufbeziehungen von Operationen auf Modulebene dargestellt Internes Modul Ein Modul wird als internes Modul dargestellt wenn es in diesem Pro jekt zu erstellen und nicht schon vordefiniert ist Interne Module beste hen aus internen Operationen Externes Modul Externe Module bestehen aus externen Operationen Externe Module k nnen nicht angezeigt werden d h ihr Quellcode kann nicht bearbei tet werden Das Data Dictionary definiert Datentypen f r Datenfl sse Kontrollfl sse und Speicher Zu jedem dieser Modellelemente muss es einen Eintrag im Data Dictionary geben Im Analysediagramm ist nicht zu erkennen welche Struktur die Daten ha ben die auf den Fl ssen des Diagramms transportiert werden Hier wird lediglich deutlich dass ein Fluss oder Speicher beispielsweise mit dem Na men Liste Daten vom Typ Liste transportiert bzw speichert Die genaue Beschreibung eines solchen Typs wird im Data Dictionary vorgenommen Dabei ist es unwesentlich ob der definierte Ty
295. n den Aktivit ten Bankleitzahl eingeben und Bank leitzahl berpr fen zwischen den Aktivit ten Betrag eingeben und Ausf hrungs intervall eingeben zwischen den Aktivit ten Eingaben erg nzen und TAN einge ben zwischen den Aktivit ten TAN eingeben und Dauerauftrag speichern zwischen der Aktivit t Bankleitzahl berpr fen und dem Konnektor zwischen der Aktivit t Dauerauftrag speichern und dem End zustand Um eine bedingte Transition einzuf gen selektieren Sie den Konnektor und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Bankleitzahl eingeben W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Bedingung im Eingabefeld Name BLZ falsch ein Best tigen Sie die Bedingung mit OK Copyright 2007 MID GmbH 205 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX F gen Sie auf die gleiche Weise eine Transition zwischen dem Konnek tor und der Aktivit t Betrag eingeben mit der Bedingung BLZ korrekt ein Um eine Transition zwischen einer Aktivit t und einem Objekt einzuf gen selektieren Sie die Aktivit t Ausf hrungsintervall einge ben und bei gedr ckter Umschalt Taste das Objekt Dauerauftrag neu W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Transition Die Transition wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenscha
296. n der Anforderungsanalyse bis zum Betrieb des Systems Innovator unterscheidet zwischen der Definition eines Softwareentwick lungsprozesses und der Anwendung solcher Prozesse in konkreten Softwa re Entwicklungsprojekten Bei der Prozessdefinition werden UML Profile definiert Ein UML Profil fasst logisch zusammengeh rige Erweiterungen der UML zusammen Pro file k nnen aufeinander aufbauen indem ein Profil andere Profile impor tiert In einem Profil werden Stereotypen und ihre Eigenschaften definiert sowie weitreichende Werkzeugkonfigurationen mit dem Ziel einer optima len Benutzerf hrung im konkreten Projekt vorgenommen Innovator Ob ject eXcellence stellt Ihnen Profile zur Verf gung die sich am Unified Pro cess orientieren Die Nutzung eines Profils im konkreten Projekt erfolgt durch den Import eines oder auch mehrerer Profile in das Innovator Modell Beim unterneh mensweiten Einsatz solcher Profile ist dann ein einheitlicher Modellie rungsstil gew hrleistet Durch eine Profildefinition ist z B zu erreichen dass alle J2EE Projekte einheitliche Modellierungsergebnisse liefern Dies ist ebenso Voraussetzung f r den projekt bergreifenden Einsatz von Gene ratoren wie f r die schnelle Integration von Teammitgliedern in ein Pro jekt F r die Implementierung integriert Innovator die Tool Plattform von openArchitectureWare Die Java API das Generator Metamodell von Innovator das openArchitectureWare Generator FrameWork und
297. n erscheint Leitfaden Innovator 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm ndern Sie im Register Name den Namen der Aktivit t in Stornoauf trag f r System erstellen Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt Erstellen Sie auf gleiche Weise in der Diagrammmnitte eine weitere Akti vit t vom Typ Teilprozess mit dem Namen Kunde bei Formularbe arbeitung unterst tzen Zus tzlich zu den Aktivit ten erstellen Sie beispielhaft f r die Darstellung der Kommunikationsabl ufe eine Sendeaktion So gehen Sie vor Um eine Sendeaktion zu erstellen Um eine Sendeaktion an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger zwischen der Aktivit t Kunde bei Formularbe arbeitung unterst tzen und dem Endzustand und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Sendeaktion gt schrift liche Nachricht Die Sendeaktion wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen der Sendeaktion in Versicherungsformular ist ausgef llt und Stornobeleg erstellt Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt Die Aktivit ten und Objekte m ssen durch Transitionen verbunden wer den um deren zeitliche und logische Abfolge zu modellieren Beginnen Sie mit den bedingten Transitionen So gehen Sie vor Um eine Transition zu erstellen Selektieren Sie die Aktivit t Stornoauftrag f r System er stellen un
298. n gt Endknoten Das Ablaufende wird im Diagramm eingef gt ist selektiert und die Di alogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie den Namen Ende ein Copyright 2007 MID GmbH 119 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Aktion erstellen Unterbrechbaren Aktivit tsbereich hinzuf gen 120 Best tigen Sie mit Anwenden oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Ablaufende wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften kann dabei ge ffnet bleiben den Endknoten Abbruch ein Schlie en Sie die Dialogbox Aktionen innerhalb einer Aktivit t beschreiben gleichrangige T tigkeiten deren Zusammenh nge und Ergebnisse So gehen Sie vor Um eine Aktion einzuf gen Um eine Aktion an einer bestimmten Stelle zu erstellen platzieren Sie den Mauszeiger links im Aktivit tsdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktion gt Einfache Akti on Die Aktion wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 105 Geben Sie im Register Ausdruck den Ausdruck Auftragstyp ausw h len ein Best tigen Sie den Ausdruck mit Anwenden Das Element wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften kann dabei ge ffnet bleiben die folgenden Aktionen
299. n gt Return Der Return wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 ndern Sie im Register Name den Namen des Returns in ausgef hrt Best tigen Sie mit Anwenden Das Element wird umbenannt Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Auswahlfeld Objekt zerst ren Best tigen Sie mit OK F gen Sie auf die gleiche Weise jedoch ohne die Eigenschaft Objekt zerst ren folgende Returns zwischen den Aktivierungen der genann ten Objekte ein Objekte Kundenkonto Konto und berweisungsvorgang Return ausgef hrt Objekte Enpf ngerkonto Konto und berweisungsvor gang Return ausgef hrt Objekte berweisung und berweisungsvorgang Return ohne Namen Ordnen Sie die Modellelemente ggf entsprechend der Abbildung Se quenzdiagramm Seite 172 Die Kommunikation zwischen den Objekten ist damit abgebildet Schlie en Sie das Sequenzdiagramm Leitfaden Innovator 7 5 Kollaborationsdiagramm 7 5 Kollaborationsdiagramm Im Kollaborationsdiagramm wird die strukturelle Organisation der Objek te die Nachrichten senden und empfangen in den Vordergrund gestellt Die im Kommunikationsprozess ausgetauschten Nachrichten k nnen im Kollaborationsdiagramm in eine Reihenfolge gebracht werden um die Ab folge zu verdeutlichen Das Kollaborationsdiagramm betrachtet in der Re
300. n spezielles Ereignis zu warten und danach den normalen Ablauf fortzusetzen ber eine Benachrichtigung kann die Empfangsak tion mit dem Senderobjekt verbunden sein Sendeaktion Um ein Ereignis nach au en oder an einen anderen Teilprozess zu sen den kann eine Sendeaktion verwendet werden Diese kann dann einen asynchronen Kontrollfluss oder eine Empfangsaktion ansto en ber eine Benachrichtigung kann die Sendeaktion mit dem Empf ngerobjekt verbunden sein e Ereignis Ein Ereignis ist ein Geschehen das in einem gegebenen Kontext eine Be deutung hat und sich r umlich und zeitlich lokalisieren l sst In Aktivit ten k nnen Sie z B Sende und Empfangsereignisse Eintritts und Ausgangs ereignisse sowie Nachrichten einf gen 116 Leitfaden Innovator Auftrag anlegen a m me me e iai i Ez Sa mm E m m Sur een E ee A a Abbildung 6 d Aktivit tsdiagramm Copyright 2007 MID GmbH 6 4 Aktivit tsdiagramm nlinebenutzer H irtar ptllen be Dateneingabe i Ferkaufsobjekt ausw hlen when Abbrechen ten len B rsenauswahl 117 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Aktivit tsdiagramm Zu einem Anwendungsfall wird eine Aktivit t erstellt die den zugeh rigen erstellen Ablauf der Aktionen beschreibt Die Aktivit t bearbeiten Sie im Aktivit tsdiagramm Beide Begriffe werden auch synonym gebraucht So gehen Sie vor Um ein Ak
301. n und bei gedr ckter Umschalt Taste die interne Operation checkSpeed W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aufruf oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Aufruf wird eingef gt ist selektiert F gen Sie auf gleiche Weise Aufrufe zwischen folgenden Operationen ein der internen Operation Task10ms und der internen Operation checkPrecondition der internen Operation checkSpeed und der externen Operation canGetInfoByIdentifier der internen Operation checkPrecondition und dem Datenele ment ConvertibleTopPosition Im Operationsdiagramm k nnen Sie Parameter einf gen hierf r muss der Aufruf zwischen den beiden betreffenden Elementen selektiert sein So gehen Sie vor Um einen Parameter einzuf gen Selektieren Sie den Aufruf zwischen den internen Operationen check Precondition und checkSpeed W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Parameter oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Parameter wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Feld Name flgSpeed ein W hlen Sie im Feld Datentyp Speed signal aus Aktivieren Sie in der Gruppe Typ das Alternativfeld Kontrolle und in der Gruppe Richtung das Alternativfeld Ausgabe Best tigen Sie Ihre Eingaben mit OK Der Parameter wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden Parameter ein Leitfaden Innovator
302. n wird zun chst in einer Datei im XML Format ausgegeben Hierbei werden gegebenenfalls mehrere Grafikdateien erzeugt Hauptzweck des XML Ausgabeformats ist es daraus andere Dokumente wie z B HTML zu generieren Dazu ist im Lieferumfang von Innovator ein XSL Stylesheet htmldocu xs1 und der Stylesheetprozessor enthalten e PostScript Wenn Sie Ihre Dokumentation in der plattformunabh ngigen Beschrei bungssprache PostScript ausgeben k nnen Sie diese in einem sp teren Ar beitsschritt ausdrucken oder in entsprechenden Anzeigeprogrammen sich ten Optional k nnen Sie bestimmen dass das PostScript Dokument Ihrer Dokumentation direkt nach seiner Erzeugung in einer Anwendung ausge geben wird Grafiken k nnen sowohl in Raster als auch in Vektorformaten erzeugt und in die Dokumentation eingebunden werden Leitfaden Innovator 10 1 Modelle dokumentieren Innovator erzeugt folgende Grafikformate Rastergrafiken Vektorgrafiken PNG Portable Network Graphic EMF Enhanced Metafile PCX PC Paintbrush SVG Scalable Vector Graphic EPS Encapsulated PostScript Im Dokumentationsrepository definieren Sie die Struktur Ihrer Doku Men mit mentation Dokumentations Die Dokumentationsvorlagen greifen auf diese Strukturvorgaben des Do vorlagen zusammenstellen kumentationsrepositorys zu und bestimmen das Ausgabeformat Nachdem Sie festgelegt haben welches Dokumentationsrepository Sie ver wenden wollen und in welchem Ausga
303. nagement Group OMG zur Standardisierung vorgelegt Die UML ist die Vereinheitlichung v a der Methoden e OMT Object Modeling Technique Rumbaugh u a e OOA OOD Object Oriented Analysis Object Oriented Design Booch e OOSE Object Oriented Software Engineering Use Cases Jacobson UML betrachtet das System der realen Welt das durch Software abgebildet werden soll aus drei unterschiedlichen Perspektiven Entsprechend arbeitet die Methode mit drei verschiedenen Teilmodellen e dem Anforderungsmodell e dem Strukturmodell e dem Verhaltensmodell Jedes Teilmodell beschreibt eine bestimmte Sichtweise auf das System und enth lt Querverweise zu den anderen Modellen Allein die Kombination der verschiedenen Modelle kann ein System vollst ndig beschreiben Die UML 2 1 zielt auf die Verbesserung der bersichtlichkeit der Pr zisi on und der Ausf hrbarkeit der Modelle Dazu nutzt sie z B ein v llig neu es Metamodell wiederverwendbare Basiskonzepte Abstraktion Typisie rung Identit t Strukturierung und Object Constraint Language OCL Die st rkste Ver nderung hat das Aktivit tsdiagramm erfahren das in der Version 2 1 das Iokenkonzept der Petrinetze verwendet Leitfaden Innovator 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen Die in der Unified Modeling Language UML 2 1 verwendeten Diagram me sind methodenunabh ngig sie werden also erst durch die Festlegung der Methode konkret den jeweiligen Modellierun
304. nation Umschalt Ein gabe oder klicken Sie im Detailbereich auf das Symbol vor der Diagramm analysetabelle Reise buchen Die Diagrammanalysetabelle ffnet sich Deaktivieren Sie den Men befehl Ansicht gt Seitenbegrenzung So gehen Sie vor Um Leistungsgr en in eine Prozessanalysetabelle zu bertragen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Attributwerte laden Die Attributwerte werden aus dem Diagramm in die Diagrammanalyse tabelle bertragen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Prozessanalyse gt Si mulation 10m 500 outgoing prologue 2D Die Simulation wird gestartet und der Verlauf protokolliert Die Ergebnisse der Simulation die auf einem Zufallszahlengenerator basieren werden in die Diagrammanalysetabelle eingetragen Copyright 2007 MID GmbH Hinweis 89 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 90 Simulation beenden oder abbrechen Ergebnisse der ersten Simulation Sie haben die M glichkeit die laufende Simulation jederzeit entweder zu beenden oder abzubrechen Wenn Sie die Simulation vor Ende aller Durchl ufe beenden so werden die ermittelten Ergebniswerte bis zum Zeitpunkt des Beendens in die Di agrammanalysetabelle eingetragen Somit stehen Ihnen Ergebnisse zur Ver f gung die allerdings weniger genau sind Der Abbruch de Simulation lie fert hingegen keine Ergebnisse Durch die Simulation erhalten Sie Ausk nfte ber e Prozesszeiten e Prozesskosten e Ausl
305. nativkonnektor ausgehenden Transitionen die Bedingungen Reise verf gbar bzw Reise nicht verf gbar ein sie gung g g he Abschnitt Transition erstellen Seite 69 Leitfaden Innovator 5 8 Prozesse analysieren und simulieren Nach dem Erstellen des Aktivit tsdiagramms ist f r das Simulieren des Prozesses die Eingabe von Attributwerten f r die beteiligten internen Ob jekte Stelle Gesch ftsf hrer und Abteilung Touristik notwendig So gehen Sie vor Um Attributwerte einzugeben Selektieren Sie im Aktivit tsdiagramm Reise buchen das Objekt Touristik und sperren Sie es W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Werte Global Selektieren Sie in der Tabellenspalte wert die Zeile Anzahl und geben Sie 2 als Mitarbeiteranzahl ein Selektieren Sie in der Tabellenspalte wert die Zeile variable Kos ten und geben Sie 35 h als Stundensatz f r die Sachbearbeiter ein Best tigen Sie die Eingabe mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Attributanzeige Selektieren Sie in der Liste Attribut nacheinander die Eintr ge An zahl Auslastung und Variable Kosten und klicken Sie jeweils auf die Schaltfl che gt gt Deaktivieren Sie in der Gruppe Anzeige je Eintrag das Auswahlfeld TYD Die Auswahlfelder Name und Wert sind aktiviert Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Das Objekt Touristik wird
306. nbank Spezifikationen k nnen den Diagrammen und den meisten Modellele menten zugeordnet werden Sie enthalten neben der Elementbeschreibung f r die Dokumentation ggf auch Informationen f r die Implementierung Sie k nnen im Modellbrowser verschiedene Spezifikationstypen definieren Men befehl Modell gt Konfiguration gt Spezifikationen und exterrie Objekte Im Modellbrowser sind alle Diagramme Tabellen und Elemente in Pake ten strukturiert Um sich ber diese Struktur einen berblick zu verschaf fen lernen Sie zun chst das bereits vorhandene Demo Beispiel Beleg leser kennen Dazu starten Sie das Repository demo_de Lesen Sie im Abschnitt Demo Repository starten Seite 13 wie Sie dazu im Einzelnen vorgehen So gehen Sie vor Um sich im Administrationsprogramm f r das Function Modell als Benut zer Gast anzumelden Klicken Sie auf das Symbol des Modells Belegleser Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Benutzernamen Gast aus Klicken Sie zur Best tigung auf Anmelden Das Demo Modell Belegleser wird im Modellbrowser angezeigt Ein Function Modell besitzt einen Bereich das Systemmodell Das Paket Funktionsmodell ist in f nf Teilpakete untergliedert e Strukturierte Analyse e Strukturiertes Design e Implementierung e Externe Objekte e systemModel management Das Paket Strukturierte Analyse enth lt alle Elemente die zur Diagrammerstellung n tig sind
307. nder einwirken k nnen tauschen sie gegenseitig Nachrichten aus Zur Bearbeitung einer Nachricht kann ein Objekt eine entsprechende Operation zur Verf gung stellen Wenn ein Objekt eine Nachricht nicht verarbeiten kann wird diese an das Vaterobjekt weitergegeben Eine Klasse vereint Objekte mit gleicher Datenstruktur und gleichem Ver halten So kann man z B alle Kontoobjekte zu einer Klasse Konto zu sammenfassen Eine Klasse ist eine Schablone zur Beschreibung von Ob jekten die dieselben Attribute und Methoden besitzen Ein einzelnes Kon to ist ein Exemplar aus der Gruppe der Konten In der objektorientierten Terminologie spricht man von einer Instanz der Klasse Konto Leitfaden Innovator 7 1 berblick zur objektorientierten Modellierung Unter Kapselung versteht man das Verbergen von implementierungstech nischen Details einer Klasse wie etwas realisiert wurde Lediglich das lo gische Verhalten einer Klasse sollte relevant sein Dadurch kann man die Realisierung einer Klasse ndern ohne dass andere Klassen modifiziert werden m ssen Das Definieren von Klassenhierarchien ist einer der wesentlichen Vorteile der objektorientierten Vorgehensweise Komplexe Sachverhalte werden hierbei in einfachere zerlegt wobei bergeordnete Strukturen f r unter schiedliche Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften gesucht werden Zur Beschreibung der Strukturbeziehung zwischen Klassen stehen zwei Be schreibungsarten zur Verf gung e Gen
308. ne Spezialform des Objekts Der Akteur st t in der Re gel den Ablauf an und ist nur au erhalb des Unternehmens zu finden Lebenslinie Die Lebenslinie dr ckt die Existenz des Objekts in einer Phase der Inak tivit t aus Aktivierung Eine Aktivierung stellt den Zeitraum dar w hrend dem ein Objekt ak tiv ist d h auf Nachrichten reagieren kann Leitfaden Innovator 5 4 Sequenzdiagramm e Nachricht Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar In den Aktivit tsdiagrammen k nnen Nachrichten als Sende und Empfangs ereignisse wiederkehren Das Symbol eines Objekts besteht aus einer Lebenslinie mit einer oder mehreren sequentiellen oder parallelen Aktivierungen Der Nachrichtenaustausch zwischen den Objekten wird in zeitlicher Rei henfolge dargestellt Die zeitliche Reihenfolge der Ereignisse Nachrichten entspricht ihrem Auftauchen in vertikal absteigender Richtung innerhalb des Diagramms Ausgehend vom Anliegen des Kunden und dem Zusammenwirken mit der Sequenzdiagramm Versicherung erstellen Sie im Modell Reiseb ro ein Sequenzdiagramm erstellen Reise stornieren Reise stornieren 7 KkKommunikationsdiagramm Reiseb ro a O rganigramme Versicherungsgesellschaft Kunde A gs9 l DJ Stornierung EJ Versicherung Benachnchtigen bJ Kosteniibernahme Abbildung 5 g Sequenzdiagramm So gehen Sie vor Um ein Sequenzdiagramm zu einem Gesch ftsfall zu erstellen Selek
309. ne Voraussetzung unter der die Transiti on schalten darf Alternative Das Symbol der Alternative wird verwendet um bei mehreren Ergebnis sen oder Randbedingungen den Charakter der Verzweigung zu betonen Genau eine ausgehende Transition einer Alternative muss nutzbar sein Parallelisierung Eine Parallelisierung teilt den Ablauf in zwei oder mehr Teilabl ufe auf die gleichzeitig aktiv sein k nnen Parallelisierungen kommen auch dann zum Einsatz wenn die Reihenfolge von Aktivit ten nicht von Bedeu tung Ist Zusammenf hrung UND ODER Nach Ende einer Parallelisierung wird der Ablauf mit Hilfe einer Zusam menf hrung wieder auf einen Kontrollfluss vereinigt Hierbei werden UND bzw ODER unterschieden UND bedeutet dass alle parallelen Zweige beendet sein m ssen bevor der Ablauf nach der Zusammenf h rung fortgesetzt wird Bei ODER gen gt die Beendigung eines Zweiges Leitfaden Innovator 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm e Assoziation Eine Assoziation ist eine Verbindung zwischen Akteur und Gesch ftsfall welche festlegt dass ein Akteur Aktivit ten ausf hrt Dadurch wird der Austausch von Informationen oder das direkte Einwirken des Akteurs auf die Aktivit t bzw auf den Prozess selbst beschrieben e Objekt nderung Eine Objekt nderung ist eine Beziehung zwischen zwei Objekten die eine Zustands nderung eines Objekts dokumentiert Zu einem Gesch ftsfall wird ein Aktivit tsdiagramm erstellt
310. nen Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt gt widerrufen schrittweise zur cknehmen solange Sie das Diagramm nicht gespeichert haben Das Diagramm wird automatisch gespeichert sobald Sie ein neues Ele Hinweis ment hinzuf gen Sie k nnen Modellelemente aus der Darstellung entfernen oder auch end Element entfernen g ltig l schen bzw l schen Wenn Sie ein Modellelement aus dem Diagramm entfernen ist es im Dia gramm nicht mehr existent Im Repository existiert es jedoch weiterhin Wenn Sie ein Modellelement l schen wird dieses vollst ndig mitsamt sei nen existierenden Referenzen und Beziehungen aus dem gesamten Modell endg ltig gel scht Copyright 2007 MID GmbH 169 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Beziehung einf gen Eo Sie k nnen zwischen den angelegten Elementen Beziehungen erstellen So gehen Sie vor Um zwischen Elementen Beziehungen zu erstellen Selektieren Sie den Akteur Onlinebenutzer und bei gedr ckter Um schalt Taste nacheinander die drei Anwendungsf lle W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt Associa tion oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Best tigen Sie den Dialog Bearbeiten Eigenschaften mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Damit haben Sie das Anwendungsfalldiagramm E Banking erstellt 7 4 Sequenzdiagramm 170 TT Elemente des Sequenzdiagramms FT Das Sequenzdiagramm beschreibt die Interaktion ver
311. nen der folgenden Modelltypen Innovator Business Innovator Object Innovator Object eXcellence Innovator Function Innovator Data W hlen Sie den Eintrag Keine Zuordnung wenn Sie das Thema nicht aus einem Innovator Modell besetzen wollen Nehmen Sie auf gleiche Weise die Zuordnung f r alle Produkttypen und Themen vor Klicken Sie auf die Schaltfl che Sichern um die zentrale Zu ordnungsdatei inoreport ini zu speichern Die Dialogbox W hle Ausgabedatei erscheint Geben Sie den Dateinamen inoreport ini ein und speichern Sie diese im Verzeichnis SINODIR de_de mit ffnen Die Datei wird gespeichert und die Dialogbox w hle Ausgabeda tei schlie t sich Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden um f r die Themen mit einer Zuordnung je eine Doku Struktur und Auswahl f r den jeweili gen Modelltyp zu erstellen eine Struktur mit der Bezeichnung VMXT lt Produkttyp gt lt The ma gt die eine Grobgliederung enth lt und deren Kapitel Sie anschlie Lend bestimmen m ssen siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 3 2 Gliederung der Dokumentation festlegen falls Sie nicht eine der ausgelieferten Standardstrukturen verwenden m chten eine Auswahl mit gleicher Bezeichnung die die obige Struktur refe renziert und ggf angepasst werden muss siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 3 3 Bausteine der Dokumentation in einer Aus wahl kombinieren wobei Layout Festlegungen entfallen da di
312. nenenenenenenenennnenen 32 4 7 Modelle Diagramme bzw Tabellen pr fen eeeneenenensenn 32 4 8 Modellelemente durch modellinterne bzw externe Referenzen verbinden 33 4 9 Modelle bzw Modellelemente versionieren eeeeeeeennnenenennn 35 5 Tour durch Innovator Business class X unneennnnn 37 5 1 berblick zur Gesch ftsprozessmodellierung eeennnnn 38 5 2 Gesch ftsfalldiagramm ceraian roion ea 46 5 Orano ram asien 51 54 Seg enzdidgraniDi siei eneee E Tepe rennen 56 55 Kollaboratonsdasr nm euere alas area 60 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm eeeesnnnnnenensenenennenenonnen 63 3 Verleinerungsdiasramm u nenne map 72 Copyright 2007 MID GmbH I MID Inhaltsverzeichnis 5 8 Prozesse analysieren und simulieren ennennnnnenennenennnennenennn 80 59 Vargebensmodcherung ser seta el E EE 93 5 10 Konfigurationsmodell eeeeeeeeneeeenenennennensennennennennennenen 93 6 Tour durch Innovator Object eXcellence eeeeeee 95 6 1 berblick zur objektorientierten Modellierung 96 6 2 Unified Modeling Language 2 1 mit Innovator nutzen eeeeeeeeenenn 98 6 3 Anwendungsfalldiagramm eeeeeneneneenenenenennensneennnennennnsennenenn 106 64 Aktvititsdiaptaiii enonse ee ee 114 6 5 Zustandsautomat und diagramm
313. ng den Eintrag String Best tigen Sie mit OK Der Typ String wird bernommen Best tigen Sie mit Anwenden Der Typ wird im Diagramm angezeigt Die Reihenfolge der Operationen im gleichnamigen Abschnitt der Klasse k nnen Sie per Drag And Drop ndern Leitfaden Innovator Sie k nnen die Sichtbarkeit von Operationen festlegen und damit die Zu griffsberechtigung auf die Operation definieren So gehen Sie vor Um die Sichtbarkeit einer Operation festzulegen Selektieren Sie im Diagramm die Operation GetBoersenplatz Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Baum den Eintrag Merkmale Klicken Sie in der Zeile Sichtbarkeit in die Spalte Wert W hlen Sie in der Auswahlliste den Eintrag Gesch tzt aus Best tigen Sie mit Anwenden Das Symbol f r die Sichtbarkeit wird ge ndert Der R ckgabetyp einer Operation wird ber den Typ des R ckgabe Para meters festgelegt So gehen Sie vor Um den R ckgabetyp einer Operation festzulegen Selektieren Sie im Diagramm die Operation getBoersenplatz Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im linken Baum den Eintrag Parameter Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Die Dialogbox Parameter neu anlegen erscheint Selektieren Sie den Eintrag R ckgabe Parameter und best tigen Sie mit OK Ein Parameter wird angelegt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register
314. ng der Gesch ftsabl ufe in Bezug auf Zeitverhalten Ressourcenver brauch und Personalsituation Die Ergebnisse dieser Auswertungen erm g lichen eine gezielte Optimierung von Abl ufen Innovator Business erm glicht au erdem den reibungslosen bergang vom Gesch ftsprozessmodell zum Software und zum Workflow Modell Die Edition bietet also eine durchg ngige Unterst tzung von der strategischen Planung ber operative Vorgaben Unternehmensreorganisation bis zur In stallation eines Informationssystems das die neue Unternehmensstruktur optimal unterst tzt Ein Gesch ftsprozess ist eine Zusammenfassung von fachlich zusammen h ngenden Aktivit ten die notwendig sind um einen Gesch ftsfall zu be arbeiten Die einzelnen Aktivit ten stehen gew hnlich in zeitlichem und logischem Zusammenhang obwohl die Akteure organisatorisch meist ver teilt sind Wenn Sie diese Prozesse beschreiben wollen so ben tigen Sie ein Werk zeug mit dessen Hilfe sich derartige Prozessabl ufe klar modellieren und bearbeiten lassen Innovator verwendet dazu die in der Softwareentwick lung weit verbreitete Sprache Unified Modeling Language UML Mit der Edition Innovator Business haben Sie die M glichkeit den Ablauf Ihrer Gesch ftsprozesse analytisch und simulativ zu berpr fen Die so ge wonnenen Erkenntnisse ber die Kosten bzw die Auslastung helfen Ihnen Ablauf und Aufbau Ihrer Gesch ftsprozesse zu optimieren Leitfaden Innovator 2 2
315. ngen Diagramme Diagramme Anwendungsfaldagramm Sequenzdiagramm Klassendagramm use case diagram seguence diagram TI class diagram E kolaborationsdiagramm Objektdiagramm collaboration diagram object diagram Ti E Zustandsciagramm K mponentendiagramm statechar diagram component diagram ET ktivit tsdagramm Yertellungsdiagramm activity diagram deployment diagram amp nicht von innoyatorAU unterst tzt Abbildung 7 a Diagrammtypen im objektorientierten Modell nach UML 1 4 Leitfaden Innovator 7 2 Unified Modeling Language 1 4 mit Innovator nutzen Methodenspezifische Werkzeuge Die folgende Grafik veranschaulicht die Aufgaben und das Zusammenspiel der einzelnen Diagrammtypen in der Edition Innovator Object UML Modellbrowser Anwendungsfall diagramm RZ Szenarien Sequenz Lt diagramm erhalten 53 Szenarien Kollaborations diagramm Aktivit ts i diagramm klassenkandidaten Instanzen ni Objekt diagramm T Verhalten Zustands diagramm JE Klassen diagramm A Klassen Browser Implementierung ar Komponenten diagramm Abbildung 7 b Methodenspezifische Werkzeuge in Innovator Object In den Diagrammtypen von Innovator Object werden jeweils bestimmte Grundlegende Modellelemente benutzt Welche Elemente in welchen Diagrammen zul s Modellelemente sig sind und wie diese sich verhalten wird in der Konfiguration festgelegt e Anwendungsfall D Ein
316. nitiierte Verhalten beim Emp f nger beendet wurde Bei asynchroner Kommunikation wartet der Sender nicht auf Antwort kann sie aber zu einem sp teren Zeitpunkt erhalten Nachrichten bilden dabei entweder Aufruf bzw R cksprung einer Opera tion oder eine Signal bermittlung ab Nachrichten k nnen Objekte erzeu gen und zerst ren Nachrichten k nnen in den Aktivit tsdiagrammen als Sende und Emp fangsereignisse wiederkehren Aufruf ber diese Kommunikationsart stellen Sie den Aufruf einer Operation dar Wenn der Aufruf an ein Objekt und nicht an seine Aktivierung geht stellen Sie damit das neue Erstellen dieses Objekts dar Nachrichten und Aufrufe k nnen zwischen Objekten und Aktivierun gen verlaufen Dabei gelten jedoch folgende Einschr nkungen die beim Erzeugen und Neuverbinden beachtet werden m ssen Objekte k nnen nur Ziele von Nachrichten und Aufrufen sein In ein Objekt l uft maximal eine Nachricht oder ein Aufruf ein Als Quelle einer Nachricht oder eines Aufrufs kommen nur Aktivie rungen anderer Objekte in Frage Nachrichten und Aufrufe k nnen zwischen Aktivierungen desselben Objekts nur vom Vater zum Sohn gesendet werden Antwort Eine Antwort ist eine spezielle Kommunikationsart die am Ende einer Aktivierung steht und zur aufrufenden Aktivierung zur ckf hrt Ant wortpfeile k nnen eine Beschriftung haben Antworten k nnen zwischen Objekten und Aktivierungen verlaufen Dabei gelten je
317. nnovator Innovator h lt die Daten in einem einheitlichen Online Repository das ber ein offengelegtes Datenmodell beschrieben ist so dass s mtliche Da ten eines Projektes zwischen allen Systemen beliebig austauschbar sind 3 1 Innovator installieren Die bei einer Installation einzustellenden Parameter unterscheiden sich nach der gew nschten Konstellation und zwischen den Betriebssystemen Wie Sie bei einer nderung dieser Einstellungen vorgehen entnehmen Sie dem Administratorhandbuch das Sie als PDF Datei im Verzeichnis de_de doc der Innovator CD finden Dort finden Sie auch Hinweise f r die Installation und die Belegung von Umgebungsvariablen unter UNIX Linux Solaris Copyright 2007 MID GmbH 11 MID 3 Aufbau und Start von Innovator So starten Sie die Installation e MS Windows 2000 XP F r diese Systeme wird normalerweise ein CD Browser u a mit Informa tionen zur Installation und dem Aufruf des Installationsprogramms auto matisch gestartet wenn Sie die CD einlegen F hren Sie ggf direkt setup exe aus dem Verzeichnis win auf der CD aus e UNIX Linux Solaris Wechseln Sie in einem Shell Fenster in das Verzeichnis tar der CD und geben Sie dann als Kommando sh install sh ein Unter MS Windows wird am Ende der Installation ein Programmordner erzeugt der alle Innovator Programme enth lt 3 2 Innovator starten Unabh ngig davon ob Sie Innovator im Einzelplatz oder im Netzwerkbe trieb verwenden erfo
318. nnovator Function ist das flexible repositorybasierte Werkzeug f r die funktionsorientierte Modellierung Sowohl f r kommerzielle hostbasierte Anwendungen als auch f r technische Applikationen embedded systems ist die strukturierte Entwicklung die optimale Vorgehensweise Innovator Function stellt Ihnen die Standardmethoden f r die strukturier te Entwicklung zur Verf gung und bietet Ihnen die Sicherheit eines ausge reiften bew hrten Werkzeugs inklusive Echtzeiterweiterung RT und ei ner nahtlosen Anbindung an die Entity Relationship Modellierung Dar ber hinaus integriert Innovator Function Ihre bestehenden Strukturen und Applikationen und erleichtert deren Weiterentwicklung und Pflege Zus tzlich bietet Ihnen Innovator Function als einziges Modellierungs werkzeug die nahtlose Verbindung zur Gesch ftsprozess und zur Daten modellierung Auf der Tour k nnen Sie sich mit folgenden Themen vertraut machen e Methodenspezifische Komponenten und Elemente der funktionsorien tierten Modellierung siehe Seite 216 e SA Diagramm zur Zerlegung des Systems in Prozesse und Datenfl sse siehe Seite 225 e SA Entscheidungstabelle zur Umsetzung der Erf llung von Bedingun gen in die Ausl sung von Aktionen siehe Seite 234 e Data Dictionary zur Beschreibung der Datentypen siehe Seite 237 e Echtzeiterweiterung zur Beschreibung der Aktivierungsabl ufe von Pro zessen durch Kontrollfl sse siehe Seite 240 e Zustandsdiagram
319. nt Geben Sie im Register Name im Eingabefeld Name veranlasst ein Best tigen Sie mit OK Das Element wird benannt Copyright 2007 MID GmbH Transition bzw Assoziation erstellen u a E 18 71 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX H ES 1 Benachrichtigung erstellen Selektieren Sie die Stelle Sachbearbeiter Europa und Afrika und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivit t Stornoauftrag f r System erstellen W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Assoziation wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bear beiten Eigenschaften erscheint Geben Sie der Assoziation auf gleiche Weise den Namen f hrt aus Erstellen Sie auf gleiche Weise eine Assoziation zwischen dem Objekt Sachbearbeiter Europa und Afrika und der Aktivit t Kunde bei Formularbearbeitung unterst tzen Geben Sie ihr auf gleiche Weise den Namen f hrt aus Zwischen Sende bzw Empfangsereignissen und Objekten k nnen Sie Be nachrichtigungen erstellen So gehen Sie vor Um eine Benachrichtigung zu erstellen Selektieren Sie die Sendeaktion Versicherungsformular ist ausgef llt und Stornobeleg erstellt und bei gedr ckter Umschalt Iaste den Akteur Versicherungsgesellschaft W hlen Sie den Men befehl Einf gen Benachrichtigung Die Benachrichtigung wird eingef gt 5 7 Verfeinerungsdiagramm E T
320. nziert und ggf angepasst werden muss siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 3 3 Bausteine der Dokumentation in einer Aus wahl kombinieren wobei Layout Festlegungen entfallen da diese von den V Modell Dokumentvorlagen bestimmt werden Klicken Sie auf die Schaltfl che Schlie en um die Zuordnung zu beenden Die Dialogbox Datei Report Themen zuordnen schlie t sich W hlen Sie im Dokumentationseditor Doku Repository den Men befehl Datei gt Speichern unter wenn Sie das ge ffnete Doku Repository unter einem anderen Namen speichern wollen W hlen Sie den Men befehl Datei gt Speichern wenn Sie das ge ff nete Doku Repository speichern wollen Das durch Anwenden um die Doku Strukturen und Auswahlen er weiterte Doku Repository wird gespeichert W hlen Sie den Men befehl Datei gt Doku Konfiguration ab gleichen Die Doku Auswahlen erg nzt um weitere Informationen werden als themen und modelltypbezogene Doku Vorlagen in der Doku Konfigu rationsdatei inodocuconf ini gespeichert Eine Meldung informiert ber das Erstellen einer Sicherungskopie inodcefg lt nnnnn gt ini im Verzeichnis SINOTMP Schlie en Sie den Dokumentationseditor Sie haben eine projektspezifische Themenzuordnung von Innovator Mo delltypen vorgenommen die Doku Strukturen Auswahlen und Vorlagen entsprechend erg nzt und gespeichert Die weitere Anpassung der Modelldokumentation nehmen Sie am besten im Modellbrowser des
321. nzigartigen Mapping M glichkeiten von Innovator Object sichern Ihnen Konsistenz und hohe Produktivit t Einfach und effizient nutzen Sie die Ergebnisse Ihrer Ge sch ftsprozess Daten und Objektmodelle f r Ihre objektorientierte An wendungsentwicklung Auf der Tour haben Sie Gelegenheit sich mit folgenden Themen vertraut zu machen e Grunds tzliche Eigenschaften von Objekten und deren Beziehungen siehe Seite 154 e Diagrammtypen der UML methodenspezifische Werkzeuge und Ele mente der objektorientierten Modellierung siehe Seite 156 e Darstellung der Modellstrukturen im Modellbrowser und Anmelden im Modell siehe Seite 159 Starten Sie mit diesem Abschnitt wenn Sie be reits mit objektorientierter Modellierung und UML vertraut sind e Anwendungsfalldiagramm zur groben Darstellung der Funktionalit t des Gesamtsystems siehe Seite 165 e Sequenzdiagramm zur Beschreibung der Kommunikation und ihrer zeit lichen Abfolge siehe Seite 170 e Kollaborationsdiagramm zur Darstellung der strukturellen Organisation der kommunizierenden Objekte siehe Seite 177 e Klassendiagramm als zentrales Element der objektorientierten Modellie rung siehe Seite 182 e Zustandsdiagramm zur Beschreibung der Verhaltensregeln von Klassen siehe Seite 190 Copyright 2007 MID GmbH 153 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX e Aktivit tsdiagramm zur detaillierten Darstellung von Abl ufen und Ver antwortlichkeiten sie
322. odell das Thema dessen Referenz zu einem Innovator Paket Sie beseitigen wollen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Es Thema nicht besetzen Das Programm Java VM Loader Innovator wird gestartet um die folgenden Dialoge bereitzustellen Die Dialogbox Mapping zum Report Modell erscheint Die Dialogbox UML 2 0 Modell ausw hlen erscheint Selektieren Sie im Repositorybaum das eXcellence Modell in dem Sie die Referenz auf ein Paket entfernen wollen In der Gruppe Modelltypen ist der Modelltyp fest voreingestellt der dem selektierten Thema in der Zuordnungsdatei zugeordnete Modell typ Melden Sie sich in diesem Modell mit der Rolle Mapping Report an Die Dialogbox wird geschlossen und die Dialogbox Modellkonfigu ration Auswahl der Modelle erscheint Klicken Sie auf die Schaltfl che weiter Die Dialogbox Modellkonfiguration Auswahl der Sys tempakete erscheint Nehmen Sie eine Systemmodellzuordnung vor Die Dialogbox Modellkonfiguration Konfiguration der Systemmodelle erscheint Schlie en Sie die Diaologbox Die Dialogbox Auswahl der zu verwendenden Abbildungen erscheint Klicken Sie auf OK Sie k nnen in dieser Dialogbox auch andere vom Modelladministrator eingerichtete Abbildungen Modellzuord nungen ausw hlen Die Dialogbox wird geschlossen Die Dialogbox Mapping zum Report Modell erscheint In der Tabelle Themenzuordnung werden die bestehenden Zuord nungspaare angez
323. odellelemente die bei der Doku mentation ausgewertet werden Das zugeordnete Paket muss diese Modell elemente beinhalten um Informationen f r das Thema liefern zu k nnen Um die Zuordnung von Thema und Paket ndern zu k nnen muss die be stehende Zuordnung aufgehoben werden siehe folgendes Kapitel An schlie end besetzen Sie das Thema neu Der Modelltyp kann auf diesem Wege jedoch nicht ge ndert werden Das Vorgehen beim Besetzen eines Themas durch Pakete aus classiX und eXcellence Modellen ist unterschiedlich Copyright 2007 MID GmbH Hinweis 287 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX Thema durch classiX Paket besetzen z Thema durch eXcellence Paket oder Komponente besetzen 288 Voraussetzung f r das Besetzen eines Themas im Report Modell durch ein Paket eines classiX Modells ist das geladene Add On Report Mapping de So gehen Sie vor Um ein Thema durch die Dokumentation eines Pakets eines Innovator class X Modells zu besetzen Selektieren Sie im Report Modell im Paket Dokumente in Arbeit das Thema dem Sie ein Paket eines Innovator Modells vom eingestell ten Modelltyp zuordnen wollen oder selektieren Sie im Innovator Modell das Paket das Sie einem Thema ei nes Report Modells zuordnen wollen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Thema durch Innovator besetzen Die Dialogbox Anmeldung erscheint Selektieren Sie in der Auswahlliste Repository
324. odellelemente in der Liste der Mo Ein Element mit LMT anklicken den Men punkt dellelemente oder im Ergebnisbereich selek Bearbeiten gt Alles ausw hlen w hlen oder die tieren Tastenkombination Strg A dr cken Einzelnes Modellelement deselektieren Bei gedr ckter Strg Taste das Element mit LMT an klicken Selektion aufheben Ein nicht in der Selektion befindliches Element mit LMT anklicken oder in einen anderen Bereich klicken Wenn Sie den Mauszeiger auf das Symbol vor einem Element f hren ver ndert sich die Form des Mauszeigers zu einem Kreuz und Sie l sen per Mausklick die Anzeige von Detailinformationen aus bzw gelangen direkt zum zugeh rigen Diagramm bzw Editor Selektieren in Bevor Sie Elemente in einem Diagramm bearbeiten k nnen m ssen Sie Diagrammen diese selektieren Dies k nnen Sie im Navigationsbereich oder im Dia gramm tun Auch hier unterscheidet Innovator zwei Selektionsarten e Einfachselektion Sie dient zum Bearbeiten des ausgew hlten Elements e Mehrfachselektion Sie dient meist zum Verbinden der selektierten Ele mente wobei die Reihenfolge der Selektion in der Regel zu beachten ist Das als erstes selektierte Element wird auch als Prim rselektion bezeich net und ist mit einer anderen Farbe gekennzeichnet als alle weiteren zur Selektion geh rigen Elemente 22 Leitfaden Innovator 4 3 Modellelemente selektieren sperren erstellen bearbeiten und suchen Zum Selektieren von
325. ogbox oder eines Registers werden in Gruppen zusammengefasst die zumeist einen Namen tragen und um randet sind Liste Tabelle Dialogboxen k nnen Listen und Tabellen mit Elementen enthalten die Sie ausw hlen oder ndern k nnen Aufklappbare Listen werden Auswahllisten genannt innerhalb von Tabellen Auswahlzellen Bei einer Mehrfachselek tion selektieren Sie zusammenh ngende Elemente mit der Umsch Taste und nicht zusammenh ngende Elemente mit der Strg TIaste Feld Grau hinterlegte Eingabefelder k nnen Sie nicht ndern sie werden Info felder genannt Eingabefelder k nnen eine Vorlagenauswahl enthalten oder auch mehrzeilige Textfelder sein Desweiteren treffen Sie Auswahlfelder Checkbox M und Alternativfelder Radiobutton an Schaltfl che Eine Schaltfl che f hrt einen Vorgang aus und wird im Text durch eckige Klammern und Nichtproportionalschrift gekennzeichnet Die Standardschaltfl chen OK Abbrechen Schlie en Anwen den und Sperren werden im Text nicht explizit als Schaltfl chen be zeichnet Die Schaltfl che Anwenden bernimmt nderungen bevor Sie die Dialogbox verlassen oder z B das Register wechseln Symbol Symbole befinden sich v a in der linken oberen bzw rechten Symbolleis te Symbole werden auch in Baumdarstellungen und Auswahllisten be nutzt um Funktionen per Mausklick auszuf hren Wir w nschen Ihnen viel Erfolg mit der integrierten Modellierungsplatt form Innovat
326. olleiste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Kunde oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Spalte Name den Eintrag Kunde Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Kunde aus Best tigen Sie mit OK Der Akteur und seine Aktivierung werden im Sequenzdiagramm einge f gt F gen Sie auf die gleiche Weise rechts im Diagramm den bereits vorhan denen Akteur Versicherungsgesellschaft Iyp Lieferant ein Leitfaden Innovator Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste F gen Sie auf die gleiche Weise in der Diagrammmitte das bereits vor handene Objekt Reiseb ro ein Beachten Sie dass Sie eine Lebenslinie komplett selektieren m ssen um sie verschieben zu k nnen Zwischen den von Ihnen angelegten Akteuren und Objekten k nnen Sie nun Nachrichten anlegen Verwechseln Sie diese bitte nicht mit den Notizen die Sie ebenfalls im Diagramm zuordnen k nnen So gehen Sie vor Um Nachrichten einzuf gen Selektieren Sie die Aktivierung des Akteurs Kunde und bei gedr ckter Umschalt Taste die Aktivierung des Objekts Reiseb ro W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt schriftli che Nachricht oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Sym bolleiste Die Nachricht wird
327. on Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Leitfaden Innovator 5 7 Verfeinerungsdiagramm Standardm ig werden f r eine Bedingung das Paket und der Name des zugeh rigen Teilprozesses angezeigt So gehen Sie vor Um nur die Bedingung im Diagramm anzuzeigen Selektieren Sie das Diagramm indem Sie auf eine freie Fl che im Dia gramm klicken W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie in der Auswahlliste Element den Eintrag Bedingung Deaktivieren Sie in der Gruppe Namensanzeige den Eintrag Name anzeigen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit Anwenden Paket und Name des zugeh rigen Teilprozesses werden nicht angezeigt Die Nummerierung der Aktivit ten in einem Aktivit tsdiagramm orien tiert sich an der Reihenfolge der Erstellung der Aktivit ten in diesem Dia gramm Wenn Sie m chten k nnen Sie diese jedoch jederzeit nachtr glich ndern So gehen Sie vor Um die Aktivit tsnummerierung zu ndern Wechseln Sie in das Register Reihenfolge Markieren Sie den Eintrag dessen Nummerierung Sie ndern wollen Dr cken Sie die Schaltfl che Nach oben oder Nach unten Die Reihenfolge wird entsprechend angepasst Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften mit OK Copyright 2007 MID GmbH Darstellung
328. or und diesem Leitfaden Leitfaden Innovator 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen 2 Anwendungsgebiete der Innovator Editionen Das modulare Analyse Modellierungs und Entwicklungswerkzeug Innovator erschlie t Ihnen durch seine prozess bergreifende Ausrichtung wertvolle Synergien in der Zusammenarbeit von Fachabteilungen und Soft wareentwicklung Von der Analyse der Gesch ftsprozesse ber das Design der Anwendungen und Daten bis zur Implementierung greifen die Editionen schnittstellenfrei ineinander Sie sichern auch die einfache Wartung und Administration selbst umfangreicher und komplexer Anwendungen Innovator bietet Ihnen folgende Leistungsmerkmale Integration von Methoden und Werkzeugen f r Business Process und Software Engineering e Unterst tzung f r objektorientierte und strukturierte Technologien e Einsatzf higkeit in heterogenen Netzen e Mehrbenutzerf higkeit und ausgereiftes Benutzerkonzept e Floating Licensing f r die effektive Lizenznutzung e Leistungsf hige und sichere Datenbereitstellung f r alle Benutzer On line Repository e Vertikale und horizontale Methodenintegration e Lesezugriff auf Modelle ber Standard Web Browser mit Innovator Web e QQualit tssicherung durch intelligente Pr fmechanismen e Zahlreiche Schnittstellen f r Editoren und Komplement rwerkzeuge e Generierung von Codeger sten f r verschiedene Zielsprachen e Reverse Engineering classiX bzw modellbasiertes in
329. ortlichen Benutzer f r das Produkt ausw hlen und mit OK best tigen Das Produkt mit seinen Themen wird erzeugt und im Paket Dokumen te in Arbeit in der entsprechenden Produktgruppe abgelegt Das Produkt wird zudem im Ergebnisbereich angezeigt und kann von dort mit dem Men befehl wechseln gt Zum Element direkt ange sprungen werden 9 7 Bearbeitung des Projekts 286 F r das Bearbeiten des Projekts entsprechend V Modell XT ben tigen Sie keine Administratorenrechte Die Bearbeitung des Projekts umfasst das F llen der Produkte mit den Pro jektinformationen Diese werden entweder manuell in Word Dateien ein getragen oder aus Innovator Modellen in Word Dateien bernommen Die Word Dateien k nnen im Modellbrowser ge ffnet und in Microsoft Word bearbeitet werden Alle Themen enthalten zun chst die Struktur Formatvorlagen Textinhalte usw die beim Import der Produktvorlagen aus dem V Modell XT zuge ordnet wurden Neben den eigentlichen Themen der Produkte werden auch Dokumente mit dem Vor oder Nachspann zu einem Produkt bearbeitet Leitfaden Innovator 9 7 1 Thema durch Innovator besetzen 9 7 1 Thema durch Innovator besetzen Modellierungsergebnisse aus Innovator Modellen k nnen Themen beset zen Welcher Innovator Modelltyp f r ein Thema Informationen bereit stellen soll bestimmen Sie in der Zuordnungsdatei siehe Seite 272 Die Informationen aus der Zuordnungsdatei werden beim Initialisieren des Projekts
330. otwendig da automatisch der Name des Speichers bernommen wird Best tigen Sie mit OK Kontrollfluss einf gen Sie k nnen Kontrollfl sse im Verfeinerungsdiagramm einf gen hierf r muss dass Diagramm gesperrt sein und es darf durch die Operation kein unzul ssiger Fluss entstehen So gehen Sie vor Um einen Kontrollfluss im Verfeinerungsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie den Prozess Verify preconditions und bei ge dr ckter Umschalt Taste die Bar W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Kontrollfluss gt Intern oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Kontrollfluss wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie auf der Registerkarte Name im Feld Name Precondition ein Best tigen Sie mit OK Der Kontrollfluss wird umbenannt 232 Leitfaden Innovator 8 2 SA Diagramm Ein Umgebungsfluss ist ein Daten oder Kontrollfluss der von einer h he Umgebungsfluss ren Ebene in das aktuelle Diagramm hinein oder aus dem aktuellen Dia erstellen gramm in eine bergeordnete Ebene hinaustlie st So gehen Sie vor Um einen Umgebungsfluss zu erstellen Selektieren Sie den Prozess Verify preconditions W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Datenfluss gt Von der Umgebung f r einen Datenfluss bzw Einf gen gt Kontrollfluss gt Von der Umgebung f r einen Kontrollfluss Der Umgebungsfluss wird eingef gt ist selekti
331. ovator ein Beispielmodell Ein solches Beispielmodell sollten Sie sich zum Beginn jeder Tour als Gast mit Leserechten ansehen In jeder Tour werden Sie anschlie end ein kleines Modell selbst erstellen um die Hand habung von Innovator kennen zu lernen Copyright 2007 MID GmbH 13 MID 3 Aufbau und Start von Innovator 7 Bm E Anmelden D atenreposzitorys 2 0 Unternehmensrepositorgs we gt demo_de 1 Innovator 2 007 i Online Banking A Online Banking Anmelden als Administrator C Gast Benutzer Mic GmbH 4 T 2 Gesch ftsprozesse Banking 3 Belegleser Passwort E Holle Aktualisieren Abbrechen Abbildung 3 b Anmelden am Modell Die Modelltypen werden durch die folgenden Symbole gekennzeichnet Modell der Edition Innovator Business class X Modell der Edition Innovator Object eXcellence Modell der Edition Innovator Object classiX Modell der Edition Innovator Data classiX EJ Modell der Edition Innovator Function classiX Modell der Edition Innovator Report classiX Hinweis M glicherweise enth lt die Abbildung des Repositorybaums die Sie er halten nur den Eintrag f r das Repository selbst Vor dem Repository namen ist in diesem Fall ein Zeichen dargestellt Dieses Zeichen zeigt an dass unter diesem Eintrag ein Teilbaum mit weiteren Eintr gen existiert Sie erhalten die abgebildete Darstellung durch einen Klick auf das Zeichen Der Te
332. p bereits im Analysedia gramm verwendet wird oder nicht Ein Konsistenztest l sst erkennen ob zu jedem Fluss und zu jedem Speicher des Diagramms ein Typ definiert ist bzw ob jeder definierte Typ im Modell verwendet wird Beim Einf gen eines Flusses oder Speichers wird automatisch ein Data Dictionary Eintrag erstellt dessen Werte Sie im Data Dictionary definie ren F r die Bearbeitung des Data Dictionary steht ein eigener Editor in Leitfaden Innovator 8 1 berblick zur funktionsorientierten Modellierung nerhalb der Edition Innovator Function zur Verf gung Dort k nnen Sie bereits bestehende Typdefinitionen ver ndern oder neue erstellen und nach erfolgreicher Syntaxkontrolle in das Data Dictionary bernehmen Die Definition der Datentypen erfolgt anhand einer einfachen an die Ba ckus Naur Form angelehnten Syntax deren Einhaltung vom System ber wacht wird Symbol Beschreibung Lesart Definition J wird beschrieben durch besteht aus Zusammensetzung u zusammen mit Sequenz Eine Sequenz gestattet es einen Typ aus mehreren Kompo nenten verschiedener Typen zusammenzusetzen Alternative entweder oder Eckige Klammern um eine Auswahl von Typen kennzeichnen eine Alternative Jedes Objekt des definierten Typs enth lt eine Komponente eines Elements der Auswahl kann vorhanden sein Ein Iypname in runden Klammern innerhalb einer Typdefi nition beschreibt dass eine Komponente dieses Typs an der Zusa
333. r 2007 nod r de_det4inodocu dr Innovator Datei Bearbeiten Ansicht Struktur Wechseln Extras Hilfe sea BER Er ARE ee ee D Programme innovator2007 inodirde_de inodocu dr GPM STRUKTUR de_de Diagrammorientiert Titelseite Inhaltsverzeichnis Kopfzeile Beschreibung Fu zeile n Hiname Kapitel re Spezifikationen Einstellungen Hiname l Struktur Spezrfikation Struktur 5A SD Pakethierarchie Struktur ERM SERM ter iname Struktur UML Fr Pakete Struktur UML 2 nL iname Struktur GPM Paketidiagramm D Ai E C l t Anwentdungsfalldiagramme T de_de Hierarchisch wie INMOWATOR 7 Alle Wurzelaktivit tschagramme de_de Modellkonfiguration Objektidiagramme de_de Them tisch wie INNOYATOR 7 Sequenzidiagramme T de_de Thematisch HTML optimiert Kollabor ationsciagramme Struktur PHE Klassendiagramme Struktur Report Zust andschagramme Auswahl Komponentendiagramme Auswahl 5A SD Prozessanalyseumgebungen Auswahl ERMISERM Referenzierte Dokumente Auswahl UML Auswahl UML 2 Auswahl GPM Auswahl PHE Auswahl Report d 1 4 Deutsch Ausgew hlte Struktur de_de Diagrammornentert Abbildung 10 a Kapitelstruktur im Dokumentationseditor Innovator wird bereits mit vorkonfigurierten Dokumentationsstrukturen ausgeliefert die als Vorlage zum Erstellen eigener Strukturen und zum so fortigen Generieren der Dokumentation genutzt w
334. r Verbindungen als Baum Darstellung des struktur siehe Seite 51 l sst sich das Organigramm auch mit geschachte Organigramms ndern ten Objekten Containern darstellen siehe Seite 55 Reiseb ro r z Reiseb ro Unternehmen Touristik Abteilung Sachbearbeiter Europa und Afrika otelle Stelleninhaber Meier Michael Abbildung 5 f Organigramm in Container Darstellung So gehen Sie vor Um Objekte zu schachteln Selektieren Sie das Diagramm indem Sie auf eine freie Fl che im Dia gramm klicken W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie in der Auswahlliste Element den Eintrag Inhalt eines Containers im entsperrten Diagramm Deaktivieren Sie das Auswahlfeld Beziehung Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Selektieren Sie das Objekt Reiseb ro ca W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Objektanzeige Aktivieren Sie das Auswahlfeld Container Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Vergr ern Sie den Objektrahmen so dass alle anderen Objekte in ihm platziert sind Copyright 2007 MID GmbH 55 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX ndern Sie die Position der Objekte so wie sie in der Grafik dargestellt ist m W hlen Sie den Me
335. r Verwendung von Textmustern usw k nnen Sie im Benutzerhandbuch nachlesen 4 4 Beziehungen in Diagrammen erstellen In Diagrammen betrachten Sie Modellelemente und ihre Beziehungen Ab h ngigkeiten und Verbindungen untereinander Sie k nnen ein und dassel be Modellelement in beliebig vielen Diagrammen darstellen und so unter schiedliche Aspekte des Modellelements hervorheben Beziehungen zwi schen Modellelementen k nnen Sie ausschlie lich in Diagrammen erstel len und ndern Meist unterliegen die M glichkeiten Beziehungen zu erstellen bestimm ten Bedingungen die von der Methode und dem aktuellen Kontext beein flusst werden So kann an dieser Stelle nur sehr allgemein die Vorgehens weise erl utert werden Wenn Sie eine Beziehung erstellen legen Sie folgende Eigenschaften fest e die an der Beziehung beteiligten Modellelemente e bei gerichteten Beziehungen die Richtung e ggf den Typ der Beziehung e bei hierarchischen Beziehungen welche Modellelemente Vater und wel che S hne sind In den Editionen Innovator Object und Innovator Business haben Sie weit reichende Konfigurationsm glichkeiten f r Modellelemente Hier werden f r Beziehungen Schablonen bereitgestellt Zwischen bestimmten Modellelementen wie z B Objekten Akteuren An wendungsf llen k nnen Sie Beziehungen modellieren Dazu werden meist vorkonfigurierte Beziehungsschablonen genutzt Zum Erstellen von Beziehungen zwischen Elementen Assoziation
336. re wahrnehmbaren Ergebnis Ein Anwendungsfall beschreibt das gew nschte externe Systemverhalten aus der Sicht und in der Sprache der Anwender d h in nat rlicher Sprache und somit Anfor derungen die das System zu erf llen hat Beschrieben wird was es leisten muss aber nicht wie es dies leisten soll e Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Sie stimuliert das System zum Handeln oder wirkt mit Copyright 2007 MID GmbH Grundlegende Modellelemente Su 99 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence 100 Spezifikation e Beziehung Eine Beziehung zwischen einem Akteur und einem Anwendungsfall be schreibt die Interaktion eines Akteurs in einem Anwendungsfall Eine Be ziehung zwischen zwei Akteuren beschreibt eine Vererbungsbeziehung Ein Akteur erbt von einem anderen wenn dessen Rolle seine eigene generali siert Eine Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen stellt Erweiterun gen Vererbungen oder inhaltliche berschneidungen dar Das Symbol steht f r eine Assoziation e System Ein System fasst mehrere Anwendungsf lle zusammen Es stellt die Grenze zwischen den Anwendungsf llen und der Umgebung dar und beschreibt den Umfang des jeweils modellierten Bereichs Im Anwendungsfalldia gramm wird ein System durch ein Rechteck dargestellt Au erhalb dieses Rechtecks befinden sich die Akteure
337. realtime decision table Zustandscdiagramm state diagram 5 Frozessaktivierungs tabelle al activation table Operationsciagramm operation diagram E Moduldiagramm Editor Er data dictionary Xa module diagram E SA Entscheidungs tabelle analysis decision table r Laufzeitanforderungs tabelle timing requirements t Abbildung 8 a Systematik der strukturierten Modellierung Copyright 2007 MID GmbH 215 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Methodenspezifische Innovator Function unterst tzt Sie bei der Erstellung Ihres funktionalen Werkzeuge Modells von der Analyse der fachlichen Anforderungen ber den techni schen Entwurf bis zur Realisierung in einer Anwendung Die folgende Grafik veranschaulicht die Aufgaben und das Zusammenspiel der einzelnen Elemente in der Edition Innovator Function 52 amp SD Modellbrowser Analyse Echtzeiterweiterung Kontrollprozess SA Entscheidungs Text Z RT Entscheidungs tabelle editor EE tabelle Frozess Spezifikation Zustandsdiagramm kontroll m spezifikation SA Diagramm ii k Prozessaktivierungs tabelle Datentypen Systemprozessen Data Dictionary CE e A URHNNE Antwortrerhalten vorn O sichten ER SER Modell perations diagramm C Quellcodes Reverse Engineering D diagramm Implementierung E C Header Datei Struktogramm Struktogramm COBOL Copy Strecke prozessor f r C prozessor f r COBOL Abbildung
338. ren Sie den Mauszeiger mittig im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Klasse gt Entity Die Klasse vom Stereotyp entity wird angelegt und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Kunde ein Leitfaden Innovator Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden Die Klasse wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise die folgenden Entity Klassen im Diagramm unterhalb der Klasse Kunde ein Depot Transaktionsobjekt Aktie Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften kann bei den folgen den Handlungen ge ffnet bleiben Sie ffnen die Dialogbox ggf durch Doppelklick auf das selektierte Modellelement So gehen Sie vor Um eine Boundary oder Control Klasse anzulegen Platzieren Sie den Mauszeiger oben im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen Klasse gt Control Die Klasse vom Stereotyp control wird angelegt und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name die Bezeichnung Auftragsverwaltung ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden Die Klasse wird umbenannt Modellelemente die Sie im Modell eingef gt haben k nnen Sie in Dia grammen wiederverwenden Diese Modellelemente werden hinzugef gt So gehen Sie vor Um dem Klassendiagramm eine bereits vorhandene Klasse hinzuzuf gen Platzie
339. ren Sie den Mauszeiger rechts im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men punkt Einf gen gt Vorhandenes Element als gt Classifierknoten Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie im linken Teilbaum Analyse die Klasse Auftrag F gen Sie sie durch Klicken auf den einfachen Aktionspfeil der Auswahl hinzu Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die Klasse Auftrag erscheint im Diagramm und ist selektiert Copyright 2007 MID GmbH 6 6 1 Analyseklassendiagramm Hinweis Ko Klasse hinzuf gen 133 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence Abschnittsinhalte anzeigen Eigenschaft einf gen 134 Die grafische Darstellung einer Klasse enth lt sogenannte Abschnitte f r deren Eigenschaften Attribute Operationen Methoden Signalempf n ge USW Durch Bet tigen der Symbole H bzw El lassen sich die Abschnitte ein bzw ausblenden So gehen Sie vor Um Abschnittsinhalte einer Klasse anzuzeigen Selektieren Sie die Klasse Auftrag W hlen Sie den Men befehl Ansicht gt Abschnittsinhalte an zeigen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie in der Spalte wert die Zeile Knoten und w hlen Sie den Wert ge ffnet aus Best tigen Sie mit OK Die Abschnittsinhalte werden angezeigt Eigenschaften Attribute stellen die Datenelemente der Klasseninstanzen dar Jede Instanz der Klasse belegt ihre Eigenschaften mit
340. rganigramm erscheint Im folgenden Schritt wird die Darstellung der Beziehungen im Orga nigramm als einfacher Strich festgelegt So gehen Sie vor Um die Anzeige der Beziehungen im Organigramm festzulegen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften oder doppelklicken Sie auf eine freie Stelle im Diagramm Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf das Register Anzeige W hlen Sie in der Auswahlliste Element den Eintrag Beziehung Deaktivieren Sie die Auswahlfelder Richtung anzeigen und Hier archieeigenschaften anzeigen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Leitfaden Innovator 5 3 Organigramm Bevor Sie die Beziehungen zwischen den Objekten der Aufbauorganisation Objekt einf gen modellieren k nnen m ssen Sie diese Objekte ins Organigramm einf gen So gehen Sie vor Um ein Objekt im Organigramm einzuf gen Um ein Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger oben im Organigramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Unternehmen Ch oder klicken Sie auf das Symbol Das Objekt wird an der gew nschten Position eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 45 Geben Sie im Register Name Reiseb ro ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Das Objekt Unternehmen
341. rgebnis optimal einzuschr nken Informationsbaum nutzen Zu jedem Modellelement finden Sie in ei nem Anzeigefenster Informationen Men befehl was ist das im Pop Up Men Die Innovator Editionen verf gen ber zahlreiche spezifische Suchschablo nen die typische Suchaufgaben umsetzen Sie k nnen selbst neue Schab lonen definieren Im Folgenden wird beispielhaft die Suche anhand des Namens dargestellt So gehen Sie vor Um ein Element mit einem bestimmten Namen zu suchen W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Suchen gt Neu oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der oberen Symbolleiste Wechseln Sie auf das Register Name Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen des zu suchenden Elements vollst ndig oder teilweise ein Ersetzen Sie fehlende Bestandteile durch das Zeichen Deaktivieren Sie das Auswahlfeld Gro Kleinschreibung falls sie keine Ber cksichtigung der Gro Kleinschreibung w nschen Klicken Sie auf Setzen Sie k nnen mehrere Eintr ge angeben und diese durch UND ODER bzw NICHT Verkn pfungen kombinieren Klicken Sie auf Suchen Die Ergebnisse der Suche werden in der Liste Ergebnis angezeigt Klicken Sie auf Hinzuf gen Die Ergebnisse der Suche werden in den Ergebnisbereich des Modell browsers bertragen Leitfaden Innovator 4 4 Beziehungen in Diagrammen erstellen Schlie en Sie die Dialogbox mit Abbrechen Zu den alternativen Suchabfragen und zu
342. rojekt importieren wird ins Report Modell importiert um die projektspezifische Struktur des Vorgehensmodells im Report Modell abzubilden Als projektspezifische Modellelemente werden dabei bernommen e Vorgehensbausteine Produktgruppen Produkttypen und Themen e Rollen und Berechtigungen e Entscheidungspunkte und Aktivit ten So gehen Sie vor Um ein V Modell XT Projekt zu importieren W hlen Sie im Modellbrowser den Men befehl Engineering gt Akti on ausf hren gt V Modell Projekt importieren Die Standarddialogbox zur Auswahl einer Datei erscheint Selektieren Sie im entsprechenden Verzeichnis die vom V Modell XT Projektassistenten gespeicherte Projekt Datei VMP 282 Leitfaden Innovator 9 5 V Modell Projekt des V Modell XT Projektassistenten importieren Best tigen Sie die Auswahl mit ffnen Die Vorgehensbausteine und Entscheidungspunkte des Projekts ein schlie lich Produktgruppen Produkttypen und Themen sowie Rollen und Berechtigungen werden im Paket Projektspezifisches V Modell angelegt Ein Info Fenster informiert ber den Beginn der Auswertung den Fort gang des Imports und das Ende der Auswertung Schlie en Sie nach dem Ende der Auswertung das Info Fenster Wenn Sie erneut eine V Modell Projekt Datei importieren wird das pro jektspezifische V Modell im Report Modell gel scht Die importierten Strukturen sind die Voraussetzung f r die Zuordnung der Produktvorlagen Da
343. rojekttyps und der Vervollst ndigung des Anwendungsprofils bleibt eine Auswahl an Projektdurchf hrungsstrate gien von denen Sie eine oder mehrere ausw hlen k nnen Im unteren Bereich des Fensters k nnen Sie ihre Wahl begr nden Mit der Bestimmung eines Projekttyps und einer Projektdurchf hrungs strategie sind die Mindestvoraussetzungen f r den Export der Produktvor lagen und das sinnvolle Speichern des V Modell Projekts gegeben Sie er kennen an der Information Das Projekt kann jetzt exportiert werden im oberen Bereich der Hauptansicht Tailoring dass Sie die Mindestanga ben gemacht haben Nachdem Sie alle notwendigen Informationen in der Hauptansicht Tailoring ausgew hlt bzw eingegeben haben k nnen Sie e das V Modell Projekt speichern um es sp ter im Projektassistenten er neut ffnen zu k nnen e die Produktvorlagen exportieren um sie in Innovator Report zu impor tieren und e das projektspezifische V Modell als XML exportieren um es als Grund lage f r die Zuordnung der Innovator Modelle zu den Produkten von V Modell XT im Innovator Dokumentationseditor zu verwenden Mit dem V Modell Projekt werden nur die Teile des unternehmensspezifi schen Vorgehensmodells abgespeichert die f r Ihr Projekt relevant sind Zum Speichern w hlen Sie im Projektassistenten den Men befehl Datei gt Speichern Darauf erscheint eine Dialogbox in der Sie den Dateinamen angeben m ssen Die Datei wird als VMP Datei gespeiche
344. rstellung bearbeiten Diese Einstellung l sst sich im Modellbrowser bzw f r den jeweiligen Diagrammtyp im Diagrammeditor vornehmen Je nachdem um welchen Elementtyp es sich handelt k nnen Sie verschie dene Eigenschaften ndern Manchmal k nnen Sie das Element nur um benennen manchmal dagegen sehr umfangreiche nderungen vornehmen So gehen Sie vor Um ein Element zu ndern Wenn Sie sich im Modellbrowser befinden selektieren Sie im Modell baum das Paket in dem das Element liegt In der Liste der Modellelemente werden alle Elemente des Pakets ange zeigt Selektieren Sie in der Liste der Modellelemente das Element Wenn Sie sich in einem Diagramm befinden selektieren Sie das Element dort Sperren Sie das Element W hlen Sie Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Je nach Kontext weist die Dialogbox verschiedene Register Property Pages auf Wenn Sie in einem der Register nderungen vornehmen und anschlie end das Register wechseln wollen m ssen Sie jeweils zu vor Ihre nderungen mit Anwenden best tigen Anderfalls erfolgt eine Nachfrage ob Sie die nderungen anwenden wollen Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und schlie en Sie die Dialogbox mit OK Die nderungen werden bernommen Sie k nnen den Modellelementen die Symbole besitzen beliebige eigene Symbole z B Firmenlogos zuordnen Leitfaden Innovator 4 3 Modellelemente s
345. rt e Sie beenden nacheinander alle ge ffneten Modelle indem Sie den Modellbrowser schlie en und best tigen in der folgenden Dialogbox Element Browser beenden die mittlere Alternative Alle Mo dellfenster schlie en Mit Abmeldung Leitfaden Innovator 3 5 Innovator beenden e Sie beenden nacheinander den Repositoryserver und den Lizenzserver Wenn Sie unter Windows beim Start das Programm Demo Start ver wendet haben klicken Sie in dessen Dialogbox einfach auf die Schalt fl che Beenden Damit beenden Sie automatisch Modellbrowser Repositoryserver und Lizenzserver Unter UNIX geben Sie inosrv s demo_de zum Beenden des Repo sitoryservers bzw inolsrv s zum Beenden des Lizenzservers ein Copyright 2007 MID GmbH 17 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator 4 Allgemeine Handhabung von Innovator Modellbrowser und Editoren f r Modellelemente Methoden unabh ngige Werkzeuge Innovator ist so gestaltet dass Ihnen als Benutzer eine m glichst einfache und intuitive Bedienung und Handhabung erm glicht wird Die Men f hrung im Modellbrowser sowie der Umgang mit verschiede nen Modellelementen in den jeweiligen Editoren werden nun im Einzel nen dargestellt und erkl rt F r spezielle Aufgaben stehen Ihnen einige me thodenunabh ngige Werkzeuge zur Verf gung Im Leitfaden wird nur auf die Dokumentationsgenerierung n her eingegangen siehe Kapitel 10 Modelle dokumentieren bzw ver ffentlichen S 297 In
346. rt 5m 6 Reise buchen ee Bearbeitungszeit Sch tzwert 10m OoOO O e Reise Reise nicht verf gbar verf gbar 0 7 0 3 V 7 Auftrag gD best tigen Reise gebucht Bearbeitungszeit Sch tzwert 10m 8 Auftrag nicht 5 best tigen Reise nicht gebucht Bearbeitungszeit Sch tzwert 10m Abbildung 5 k Fertiges Aktivit tsdiagramm Reise buchen So gehen Sie vor Um Aktivit ten und Elemente zu erstellen und einzuf gen F gen Sie den vorhandenen Akteur Kunde und das vorhandene Objekt amp Iyp Abteilung Touristik ein siehe Abschnitt Objekt wieder verwenden bzw erstellen Seite 70 Erstellen Sie ein Objekt vom Iyp Stelle mit dem Namen Ge ED sch ftsf hrer siehe Abschnitt Objekte einf gen Seite 61 Copyright 2007 MID GmbH 83 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 84 u m Bl Ib w s K Weisen Sie diesen drei Modellelementen vertikale Verantwortungsberei che zu siehe Abschnitt Verantwortungsbereich erstellen Seite 74 Erstellen Sie im Verantwortungsbereich vom Akteur Kunde einen An fangszustand siehe Abschnitt Aktivit t erstellen Seite 68 Erstellen Sie im Verantwortungsbereich der Abteilung Touristik zwei Objekte vom Iyp Dokument mit den Namen Bestellung und Ange bot siehe Abschnitt Objekt wiederverwenden bzw erstellen Seite 70 Erstellen Sie folgende acht Aktivit ten vom Typ Prozessschritt siehe Abschnitt Aktivit t erstellen
347. rt Der Projek tassistent schl gt beim Speichern leider nicht den f r ein neues Projekt an gegebenen Namen vor Dieser ist jedoch in der Titelleiste des Projektassis tenten zu finden Um Produktvorlagen f r das Projekt zu generieren w hlen Sie im Projekt assistenten den Men befehl Export gt Produktvorlagen Daraufhin er scheint eine Dialogbox in der Sie das Exportverzeichnis w hlen und ggf zuvor anlegen k nnen Beim Import in das Report Modell ist dieses Ex portverzeichnis anzugeben Nur die f r das Projekt relevanten Produktvor Copyright 2007 MID GmbH V Modell Projekt speichern Produktvorlagen exportieren 27 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX V Modell als XML exportieren lagen werden erzeugt Die Vorlagen werden in Unterverzeichnissen abge legt die den Produktgruppen entsprechen Produkte die im Projekt mehr mals erzeugt werden k nnen liegen darunter jeweils in eigenen Unterver zeichnissen Das projektspezifische V Modell exportieren Sie als XML um es als Grundlage f r die projektspezifische Zuordnung der Innovator Modelle zu den Produkten von V Modell XT im Innovator Dokumentationseditor zu verwenden siehe Seite 275 Den Export des projektspezifischen V Mo dells f hren Sie ber den Men befehl Export gt Projektspezifisches V Modell als XML aus 9 3 V Modell XT Themen mit Innovator Modelltypen besetzen Hinweis Unternehmens spezifische Themen 272 zuordnung
348. s Check speed Stellen Sie sicher dass kein weiterer Prozess selektiert ist W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Entscheidungsta belle erstellen oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die SA Entscheidungstabelle Check speed wird erstellt und ge ffnet W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Aktivieren Sie im Register Eigenschaften in der Gruppe Zellen werte das Alternativfeld Beliebig Deaktivieren Sie das Auswahlfeld ELSE Spalte Best tigen Sie mit OK Um Spalten einzuf gen selektieren Sie die Zelle in der 1 steht und w h len Sie den Men befehl Einf gen gt Spalte oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Spalte wird eingef gt Um Zeilen f r Aktionen einzuf gen selektieren Sie die erste Zelle des unteren Aktionsteils und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zei le Die Zeile wird unterhalb der selektierten Zeile eingef gt Um den Inhalt der Zelle zu ndern doppelklicken Sie auf die erste Zelle im Bedingungsteil oder klicken Sie auf das Symbol Bearbeiten Eigenschaften in der oberen Symbolleiste oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Name den Eintrag lt i Speed gt aus Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Selektieren Sie die erste Zelle des Aktionsteils ffnen Sie die Zelle mit
349. s Kreis mit innerem Kern dargestellt Er kann be schriftet sein um Endbedingungen zu unterscheiden Das Erreichen des Endzustands repr sentiert den Abschluss der Aktivit ten in der umgeben den Region und beendet die Lebensdauer eines Objekts e regul rer Zustand Wartezustand Ein Zustand wird durch ein Rechteck mit abgerundeten Ecken dargestellt Er kann einen Namen eine oder mehrere do Aktivit ten sowie ein oder mehrere Ereignisse enthalten Ein Zustand wird bestimmt durch die Werte der Attribute eines Objekts Die Antwort eines Objekts auf ein eintreffendes Ereignis kann eine Aktion und oder einen Zustandswechsel einschlie en e Aktivit t Aktivit ten sind eine Untermenge der regul ren Zust nde Eine Aktivit t ist eine vereinfachte Darstellung eines Zustands mit lediglich einer inter nen Aktivit t Auslaufende Transitionen sollten nur aufgrund des Ab schlusses der internen Aktivit t ausgel st werden nicht aufgrund expliziter Ereignisse Wenn es mehrere auslaufende Transitionen gibt sollten diese von Bedingungen abh ngig gemacht werden e Aktion Aktionen sind nicht teilbare Aktivit ten Sie ben tigen keine Zeit und k nnen nicht abgebrochen werden Aktionen k nnen als eigenes Element im Diagramm oder als Detail eines regul ren Zustands dargestellt werden e Containerzustand Ein Containerzustand enth lt beliebig viele Zust nde oder Aktivit ten Ein Spezialfall eines Zustandes innerhalb eines Containers ist d
350. s im Dia gramm nicht mehr existent Im Repository existiert es jedoch weiterhin Wenn Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt L schen ein Modellele x ment l schen werden in der Dialogbox Bearbeiten L schen das Mo dellelement und seine existierenden Referenzen und Beziehungen aufge listet Wenn Sie das L schen mit OK best tigen werden das Modell element und seine existierenden Referenzen und Beziehungen voll st ndig und endg ltig aus dem gesamten Modell gel scht Das Entfernen und das L schen von Modellelementen k nnen nicht Achtung widerrufen werden Sie k nnen ber das Men Einf gen zwischen entsprechend konfigurier Beziehung einf gen ten Elementen Beziehungen erstellen Sie k nnen eine rekursive Beziehung bzw eine Beziehung zwischen zwei Elementen auch mit der Maus erstellen Selektieren Sie dazu ein Modell element klicken Sie auf das Symbol der gew nschten Beziehung f hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber das Element mit dem eine Beziehung erstellt werden soll und klicken Sie auf dieses Element Modell elemente f r die die Voraussetzungen zum Erstellen einer Beziehung er Copyright 2007 MID GmbH 111 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence ing Ea 112 f llt sind werden beim berfahren mit der Maus farblich wie bei der Se lektion gekennzeichnet siehe Abschnitt Selektieren in Diagrammen Seite 22 So gehen Sie vor Um zwischen Elementen Beziehungen zu erstellen
351. s projektspezifische V Modell definiert den Umfang der bernahme der RTF Vorlagen von V Modell XT Aus der Menge der unternehmenspezi fischen Produktvorlagen werden diejenigen zugeordnet f r die der jeweili ge Produkttyp im projektspezifischen V Modell existiert Voraussetzung f r den Import ist eine Installation von Microsoft Word ab Word 95 auf dem Rechner So gehen Sie vor Um die Produktvorlagen des V Modell XT Projekts zu importieren W hlen Sie im Modellbrowser den Men befehl Engineering gt Akti on ausf hren gt Produktvorlagen aus RTF importieren Die Dialogbox Startverzeichnis f r Import aussuchen er scheint Selektieren Sie das Verzeichnis in das Sie die Produktvorlagen aus dem V Modell XT Projektassistenten exportiert haben Best tigen Sie die Auswahl mit OK Die RTF Vorlagen des V Modell XT werden entsprechend der Pro jektdefinition im Paket Projektspezifisches V Modell im Mo dell hinterlegt Ein Info Fenster informiert ber den Beginn der Auswertung den Fort gang des Imports und das Ende der Auswertung Wenn Sie erneut die Produktvorlagen importieren werden die bereits im portierten Vorlagen berschrieben Copyright 2007 MID GmbH Produktvorlagen aus RTF importieren Hinweis 285 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 6 Initialisierung und Organisation des Projekts Rollen besetzen Hinweis Projekt initialisieren 284 F r die Initialisierung und Organ
352. s von den Anwendungsf llen und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Neu oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Akteur wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Geben Sie den Namen nlinebenutzer ein Best tigen Sie mit OK oder dr cken Sie die Eingabe Taste Der Akteur wird umbenannt Leitfaden Innovator 7 3 Anwendungsfalldiagramm Im Anwendungsfalldiagramm wird ein System durch ein Rechteck darge System einf gen stellt So gehen Sie vor Um ein System im Anwendungsfalldiagramm einzuf gen Platzieren Sie den Mauszeiger in der Mitte des Diagramms und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Systen Die Dialogbox Einf gen System erscheint Selektieren Sie das Paket use case system Best tigen Sie mit OK Das System wird eingef gt Passen Sie die Gr e des Rechtecks so an dass es alle Anwendungsf lle umschliefst Damit haben Sie ein System von Anwendungsf llen definiert Sie k nnen die Modellelemente nat rlich auch nachtr glich einzeln bzw Elemente ausrichten als Mehrfachselektionen positionieren Neben dem Positionieren per Maus stehen Ihnen dazu eine Reihe von Men befehlen im Men Anordnen zur Verf gung deren Symbole Sie in der rechten Symbolleiste der Diagramme finden Diese Ver nderungen k n
353. schen Akteur und Anwendungs fall welche festlegt dass ein Akteur Aktivit ten ausf hrt Dadurch wird der Austausch von Informationen oder das direkte Einwirken des Akteurs auf die Aktivit t bzw auf den Prozess selbst beschrieben e Nachricht Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar Nachrichten k nnen als Ausl ser asynchroner Kontrollfl sse ausgehende oder einlaufende Signale verwendet werden Asynchroner Kontrollfluss Das Verlassen einer Aktivit t wird nicht durch die Beendigung derselben ausgel st sondern durch ein Ereignis 1 d R extern Zum Verlassen ei nes Wartezustandes ist stets ein Ereignis n tig Ein asynchroner Kontrollfluss ist durch die Beschriftung einer Transition mit einer Nachricht gegeben Warten auf Nachricht Eine Empfangsaktion repr sentiert einen Wartezustand der nur die Auf gabe hat auf ein spezielles Ereignis zu warten und danach den normalen Ablauf fortzusetzen ber eine Benachrichtigung kann die Empfangsak tion mit dem Senderobjekt verbunden sein Sendeaktion Um ein Ereignis nach au en oder an einen anderen Teilprozess zu sen den kann eine Sendeaktion verwendet werden Diese kann dann einen asynchronen Kontrollfluss oder eine Empfangsaktion ansto en ber eine Benachrichtigung kann die Sendeaktion mit dem Empf ngerobjekt verbunden sein Benachrichtigung Eine Benachrichtigung ist die Verbindung zwischen einer Sendeaktion oder einem Warten auf Na
354. schiedener Objekte f r ein Szenario eines bestimmten Anwendungsfalls Der Nachrichtenaus tausch zwischen den Objekten wird hier vertikal in zeitlicher Reihenfolge dargestellt Ein Sequenzdiagramm gibt so Einblick in die Kommunikation eines Sys tems Sequenzdiagramme werden berwiegend f r die externe Sicht auf das Unternehmen und die konkrete Beschreibung seiner Schnittstellen verwen det Sie k nnen sie theoretisch aber auch zur Darstellung der internen Sicht verwenden allerdings werden sie dann schnell un bersichtlich Folgende Elemente werden im Sequenzdiagramm eingesetzt e Objekt Ein Objekt ist eine kommunizierende Einheit innerhalb oder au erhalb des Systems Das Symbol eines Objekts besteht aus einer Lebenslinie mit einer oder mehreren sequentiellen oder parallelen Aktivierungen Akteur Ein Akteur ist eine Rolle die von au en auf einen Teil des Systems ein wirkt Diese Rolle bernimmt eine Person oder ein technisches Objekt Lebenslinie Die Lebenslinie dr ckt die Existenz des Objekts in einer Phase der Inak tivit t aus Aktivierung Eine Aktivierung stellt den Zeitraum dar w hrend dem ein Objekt eine Operation ausf hrt Leitfaden Innovator 7 4 Sequenzdiagramm e Nachricht Mee Nachrichten stellen die Kommunikation zwischen den Objekten dar Nachrichten k nnen in den Aktivit tsdiagrammen als Sende und Emp fangsereignisse wiederkehren e Aufruf p ber diese Kommunikationsart stellen Sie den Au
355. sendiagramm werden einige Designklassen als Grundlage der Komponenten im Kapitel 7 9 Komponentendiagramm Seite 206 modelliert Copyright 2007 MID GmbH 183 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 7 6 1 Analyseklassendiagramm Klassendiagramm Im Analyseklassendiagramm stellen Sie das statische Modell der UML erstellen Klassen mit ihren Attribute und Methoden dar und geben an in welcher Beziehung die Klassen zueinander stehen Aussteller ungleich Enrof nr sgerkorto F Fd associatiorc gc omimic ates comic aten l 2 boundary control entitye stammt vor U berweisungs_Ul Uberweisungsvorgang Uherweisung Aussteller 5 1 Ei Empf nger i gassogciatior iat fr entity Konto a lt cofdtmucates lt eottetigmicater ass021atlors lt boumdarns cortrobs lt er titr Umsatzabfrage_Ul Umsatzabfragevorgang Buchung Abbildung 7 g Analyseklassendiagramm So gehen Sie vor Um ein Klassendiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket analysis system W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Klas sendiagramm gt Analys s class diagran IE Das Diagramm wird angelegt und die Dialogbox Element Eigen schaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name E Banking ein Best tigen Sie mit OK Das Diagramm wird umbenannt ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr
356. setztes Thema um das Thema zu besetzen Besetzte Themen werden nicht angezeigt Die Schaltfl che Hinzuf gen wird bedienbar Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Das Zuordnungspaar wird in der Tabelle Themenzuordnung ange zeigt Schlie en Sie die Dialogbox F r das Thema und f r das Paket wird eine Referenz auf das ausgew hl te Paket bzw Thema angelegt In gleicher Weise erstellen Sie die Referenzen f r alle Themen f r die Innovator Modelle Informationen liefern sollen Mit dem Men befehl wechseln gt Referenzen k nnen Sie aus dem Report Modell zum zugeordneten Paket im Innovator Modell wechseln um die Dokumentation f r das Thema zu generieren siehe Seite 292 Diese Navigation ist auch in umgekehrter Richtung m glich Copyright 2007 MID GmbH 289 MID 9 Tour durch Innovator Report classiX 9 7 2 Thema nicht besetzen Referenz zum classiX Paket entfernen Referenz zu eXcellence Paket oder 290 Komponente entfernen Sie k nnen die Zuordnung zwischen Thema und Paket wieder aufheben und damit die wechselseitige Referenz entfernen Das Besetzen eines Themas wird r ckg ngig gemacht indem die modell externe Referenz zwischen dem Thema des Report Modells und dem Paket eines Innovator Modells entfernt wird So gehen Sie vor Um das Besetzen eines Themas durch ein Paket zu beseitigen Selektieren Sie im Report Modell das Thema dessen Referenz zu einem Innovator Pake
357. siness classiX 74 R Verantwortungs bereich erstellen So gehen Sie vor Um ein Verfeinerungsdiagramm zu erstellen und in dieses ein Objekt zu kopieren Selektieren Sie im Aktivit tsdiagramm Reise stornieren die Stelle Sachbearbeiter Europa und Afrika W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Kopieren gt Element Selektieren Sie im Aktivit tsdiagramm Reise stornieren den Teil Prozess SL rnBau L rag I r System erstellen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Verfeinerungsdia gramm erstellen gt Prozessdiagramm Das Diagramm ffnet sich und tr gt den Namen der Aktivit t Um ein Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger oben links im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Einf gen Die Stelle Sachbearbeiter Europa und Afrika wird im Dia gramm eingef gt Aktivit tsdiagramme k nnen vertikal oder horizontal in Verantwortungs bereiche engl swim lanes Schwimmbahnen unterteilt werden die je weils einem Objekt zugeordnet sind Auf diese Weise k nnen Zust ndig keiten f r einzelne Aktivit ten in das Modell aufgenommen werden So gehen Sie vor Um einen Verantwortungsbereich zu erstellen Um ein Objekt an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger oben rechts im Diagramm und klicken Sie mit der lin ken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Organisa
358. sse wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Element Eigenschaften erscheint Geben Sie als Name Auftrag ein Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Verhalten und klicken Sie auf die Schaltfl che Neu 126 Leitfaden Innovator 6 5 Zustandsautomat und diagramm W hlen Sie unterhalb des Profils Unified Process Analysis die Schablone Analyse Zustandsautomat aus und best tigen Sie mit OK Selektieren Sie im Teilbaum Verhalten den eingef gten Zustandsau tomaten analysisStatemachine und geben Sie den Namen Auf trag ein Best tigen Sie mit Anwenden Der Zustandsautomat wird umbenannt Schlie en Sie den Dialog ffnen Sie das Zustandsdiagramm Auftrag mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Ein Anfangszustand wird durch einen kleinen Kreis dargestellt der optio nal beschriftet sein kann Sie k nnen ihn an einer beliebigen Stelle im Dia gramm erzeugen So gehen Sie vor Um einen Anfangszustand im Zustandsdiagramm einzuf gen Um einen Anfangszustand an einer bestimmten Stelle einzuf gen plat zieren Sie den Mauszeiger oben im Diagramm und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anfangszustand Der Anfangszustand wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstel lungen f r das Modell vornehmen Seite 105 Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften kann
359. stands mit lediglich einer internen Aktivit t als Schritt in einem Ablauf Auslau fende Transitionen sollten nur aufgrund des Abschlusses der internen Ak tivit t ausgel st werden nicht aufgrund expliziter Ereignisse Eine Aktivit t kann mehrere ausgehende Transitionen haben wenn diese durch Bedin gungen unterschieden werden k nnen e Objekt FE Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit eigener Identit t und definierten Grenzen die Zustand und Verhalten kapselt Der Zustand wird repr sentiert durch die Attribute und Beziehungen das Ver halten durch Methoden Jedes Objekt ist eine Instanz einer Klasse e Akteur Ein Akteur ist ein au erhalb des Systems agierender Beteiligter der an der in einem Anwendungsfall beschriebenen Interaktion beteiligt ist Akteure nehmen in der Interaktion gew hnlich eine definierte Rolle ein Es sind Benutzer des Systems oder andere Systeme Ein Akteur ist eine stereo typisierte Klasse eh e Verantwortungsbereich Verantwortungsbereiche unterteilen das Diagramm in Teilbereiche wo durch die dort befindlichen Aktivit ten den jeweiligen Objekten zugeord net sind Der vertikale oder horizontale Verantwortungsbereich ist eine Ei genschaft eines Objekts e Regul rer Zustand Wartezustand Ein Wartezustand symbolisiert eine Situation in einem Ablauf in der keine T tigkeit ausgef hrt wird sondern auf das Eintreffen einer oder mehrerer Nachrichten gewartet wird Ei
360. sten Ak tion oder in einen Wartezustand f hren aber auch durch diverse Konnek toren verzweigt und wieder zusammen gefasst werden Startknoten Dieses Symbol definiert einen Ausgangspunkt innerhalb des Dia gramms Endknoten Wird der Endknoten erreicht ist der Teilablauf beendet Der Endknoten hat mindestens eine Eingangs und keine Ausgangstransition In einem Ablauf k nnen mehrere Endzust nde existieren Die Ergebnis se der Endzust nde m ssen sich dann unterscheiden Ablaufende Ein Ablaufende beendet einen einzelnen Fluss innerhalb einer Aktivit t und wird beispielsweise dann angesprungen wenn durch ein aufgetrete nes Ereignis der normale Kontrollfluss beendet werden muss Kontrollflusskante Eine Kontrollflusskante stellt den normalen bergang zwischen zwei Aktionen dar Dadurch wird charakterisiert dass die Ausgangsaktion be endet bzw vollzogen ist und die Zielaktivit t begonnen wird Sie kann mit dem Ergebnis der vorangegangenen Aktion en beschriftet sein In diesem Fall wird sie nur genutzt wenn dieses Ergebnis eingetreten ist Bedingung Objektflusskante Eine Objektflusskante wird im Gegensatz zur Kontrollflusskante dann verwendet wenn der bergang von Objekten dargestellt werden soll So l sst sich beispielsweise die Zustands nderung eines Objekts anzeigen Entscheidungsknoten Das Symbol des Entscheidungsknotens wird verwendet um bei mehre ren Ergebnissen oder Randbedingungen den C
361. t das zugeh rige Passwort ein Copyright 2007 MID GmbH 293 MID 9 Tour durch Innovator Report class X III Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden Eine Dialogbox mit der Frage Dokumentation nachbearbeiten er scheint Wenn Sie die Dokumentation jetzt in Microsoft Word bearbeiten wol len beantworten Sie die Frage mit Ja Bearbeiten Sie die Word Datei und speichern Sie sie Eine Dialogbox mit der Frage Dokumentation bernehmen er scheint Wenn Sie die Dokumentation jetzt in das referenzierte Thema bertra gen wollen beantworten Sie die Frage mit Ja Mit Nein verwer fen Sie die Bearbeitung Das Dokument wird als neue Generation des dokumentierten Themas im Paket Dokumente in Arbeit des Report Modells eingef gt Das Thema wird im Report Modell in der Liste der Modellelemente selek tiert 9 7 5 Benutzer zu Produkt zuordnen 294 Wenn bei der Initialisierung des Projekts zugeordnete Benutzer w hrend der Projektbearbeitung gel scht werden muss ein anderer Benutzer dem entsprechenden Produkt zugeordnet werden Sie k nnen eine vorgefertigte Suche nutzen um Produkte mit ung ltigen Benutzern zu finden Um die folgende Engineering Aktion ausf hren zu k nnen m ssen Sie in der Gruppe sein die verantwortlich mitwirkend f r das Produkt ist siehe Abschnitt Rollen besetzen Seite 284 So gehen Sie vor Um Produkte mit ung ltigen Benutzern zu finden und g ltige Benutzer
362. t Prozessaktivierungstabelle erstellen Die Prozessaktivierungstabelle Control convertible top ist er stellt und wird ge ffnet W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie auf die Registerkarte Eigenschaften und deaktivieren Sie das Feld Ausgabe Copyright 2007 MID GmbH 247 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX 248 Best tigen Sie mit OK Der Bereich Ausgabegruppe der Prozessaktivierungstabelle wird aus geblendert Um Zeilen einzuf gen selektieren Sie die erste Zelle der linken Spalte und w hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Zeile oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die Zeile wird eingef gt F gen Sie auf gleiche Weise eine weitere Zeile ein So gehen Sie vor Um den Namen einer Zelle zu ndern Selektieren Sie die erste Zelle in der linken Spalte ffnen Sie die Zelle durch einen Doppelklick auf die Zelle oder w hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften oder klicken Sie auf das Symbol Die Zelle wird ge ffnet und die gleichnamige Dialogbox erscheint Geben Sie im Feld Name Init ein Best tigen Sie mit OK Die Zelle wird umbenannt Geben Sie auf gleiche Weise den anderen Zellen dieser Spalte die Na men Enable convertible top Disable convertible top Selektieren Sie die erste Zelle der oberen Zeile ffnen Sie die Zelle mit dem Men befehl
363. t Sie beseitigen wollen oder selektieren Sie im Innovator Modell das Paket dessen Referenz zu ei nem Thema Sie beseitigen wollen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Thema nicht besetzen Die Dialogbox Anmeldung erscheint wenn Sie noch nicht am referen zierten Modell angemeldet sind Selektieren Sie in der Auswahlliste Repository das Repository das das Modell enth lt aus dem ein Paket bzw Thema zugeordnet wurde In der Auswahlliste Modelltyp ist der Modelltyp fest voreingestellt entweder der dem selektierten Thema in der Zuordnungsdatei zuge ordnete Modelltyp oder Report Modell Selektieren Sie in der Auswahlliste Modell das Modell das die Informa tionen f r das Thema liefert bzw das das Thema enth lt Selektieren Sie in der Auswahlliste Benutzername einen Eintrag und tragen Sie im Eingabefeld Passwort das zugeh rige Passwort ein Best tigen Sie Ihre Anmeldung mit OK F r das Thema und f r das Paket wird die Referenz Proxy auf das aus gew hlte Paket bzw Thema entfernt Sie k nnen das Thema neu besetzen siehe voriges Kapitel Das Besetzen eines Themas wird r ckg ngig gemacht indem die modell externe Referenz zwischen dem Thema des Report Modells und dem Sys temelement eines eXcellence Modells entfernt wird Leitfaden Innovator 9 7 2 Thema nicht besetzen So gehen Sie vor Um das Besetzen eines Themas durch ein Paket zu beseitigen Selektieren Sie im Report M
364. tablen Methode kennen lernen Auf der Tour haben Sie Gelegenheit sich mit folgenden Themen vertraut zu machen e Methodenspezifische Werkzeuge und Elemente der Gesch ftsprozess modellierung siehe Seite 38 e Gesch ftsfalldiagramm zur Darstellung der Sicht von au en auf das Un ternehmen siehe Seite 46 e Organigramm zur Abbildung statischer Strukturen im Unternehmen siehe Seite 51 e Sequenzdiagramm zur Beschreibung der Kommunikation und ihrer zeit lichen Abfolge siehe Seite 56 Copyright 2007 MID GmbH Business 37 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX e Kollaborationsdiagramm zur Darstellung der strukturellen Organisation der kommunizierenden Objekte siehe Seite 60 e Prozessdiagramm als zentrales Element der Gesch ftsprozessmodellie rung siehe Seite 63 e Verfeinerungsdiagramm zur detaillierten Darstellung der Aktivit tshier archie siehe Seite 72 e Prozessanalyse und simulation zur Bestimmung von Erreichwahrschein lichkeiten Wartezeiten Kosten und Auslastungen siehe Seite 80 Grunds tzliche Informationen zur Methodik finden Sie im White Paper Einf hrung in die Modellierung von Gesch ftsprozessen dessen Lekt re wir sehr empfehlen Sie k nnen das White Paper als PDF Datei herunter laden von http www mid de de support produktinformationen Das White Paper entspricht dem Kapitel F 1 Innovator Business Begriffe amp Konzepte des Benutzerhandbuches 5 1 berbl
365. te untereinander kom munizieren k nnen Eine Nachricht berbringt einem Objekt die Informa tion dar ber welche Aktivit t von ihm erwartet wird d h eine Nachricht fordert ein Objekt zur Ausf hrung einer Methode einer Operation auf Durch Bedingungen werden die Versendungen eingeschr nkt Im Modellbrowser sind alle Elemente und Diagramme in Paketen struktu Darstellung im riert Um sich ber diese Struktur einen berblick zu verschaffen lernen Modellbrowser Sie zun chst das bereits vorhandene Demo Beispiel Gesch ftsprozes se Banking kennen Dazu starten Sie das Repository demo_de Lesen Sie im Abschnitt Demo Repository starten Seite 13 wie Sie dazu im Einzelnen vorgehen So gehen Sie vor Um sich im Administrationsprogramm f r das Business Modell als Benut zer Gast anzumelden Klicken Sie auf das Symbol des Modells Gesch ftsprozesse Ban 3 king Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Benutzernamen Gast aus Copyright 2007 MID GmbH 41 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 42 Struktur des Modells w F a o e Klicken Sie zur Best tigung auf Anmelden Das Demo Modell Gesch ftsprozesse Banking wird im Modellbrowser angezeigt Ein Business Modell ist in zwei Bereiche eingeteilt Das Konfigurationsmo dell und das eigentliche Prozessmodell Im Konfigurationsmodell werden die Elemente des Prozessmodells festge legt Hier befinden sich vorde
366. teine werden im Paket Projektspe zifisches V Modell verwaltet e Produktgruppe Eine Produktgruppe umfasst inhaltlich eng zusammenh ngende Produkte Jede Produktgruppe ist eindeutig einem Vorgehensbaustein zugeordnet e Produkttyp Ein Produkttyp beschreibt Produktexemplare die w hrend eines Entwick lungsprozesses entstehen k nnen Die Produkttypen werden ausschlie lich im V Modell XT Editor definiert Produktexemplar Unter einem Produktexemplar versteht man die konkrete Auspr gung eines Produkttyps also ein bestimmtes V Modell XT Dokument mit seinen Themen Produktexemplare werden im Paket Dokumente in Arbeit verwaltet Der Begriff initiales Produkt steht f r ein Produktexemplar das in jedem Fall und genau einmal erstellt werden muss und das deshalb au tomatisch bei der Initialisierung eines Projekts angelegt wird Erg nzend zu den initialen Produkten k nnen weitere Produktexemplare neu angelegt werden e Produkt Produkte sollen im Prozess der Projektrealisierung deren Ergebnisse doku mentieren und werden zu einem bestimmten Zeitpunkt fertiggestellt Sie werden im Paket Dokumentation verwaltet Leitfaden Innovator 9 4 berblick zum Report Modell ce Thema Die Themen eines Produkts sind als eine Aufz hlung der wesentlichen In halte des Produkts zu verstehen Ein Thema ist eindeutig einem Produkt zugeordnet das seinerseits aus beliebig vielen Themen u a Vor und Nachspann bestehen kann Die Proje
367. ten Produkte werden initial angelegt Da bei werden die vom V Modell XT bernommenen Rollen und Berechti gungen auf das Benutzerkonzept von Innovator abgebildet So k nnen Pro dukte und deren Themen nur durch Anwender ge ndert werden die den im V Modell XT vorgegebenen verantwortlichen und mitwirkenden Rol len zugeordnet sind Um aus den Inhalten der Innovator Modelle eine Dokumentation kon form zum V Modell XT zu generieren werden den Themen der V Modell XT Produkte Modellinhalte zugeordnet Themenbesetzung Der Status von Produkten und Themen wird im Modellbrowser visuali siert Damit wird der Projektfortschritt jederzeit transparent e V Modell XT konforme Projektdokumentation auf Basis der zuge ordneten Modelle Auf der Basis der Zuordnung der Dokumentationen von Modellinhalten zu den Themen der V Modell PXT Produkte erstellen Sie f r Ihr Projekt automatisiert konsistent und auf Basis des aktuellen Modellierungsstands die V Modell XT konforme Dokumentation Leitfaden Innovator 3 Aufbau und Start von Innovator 3 Aufbau und Start von Innovator Innovator ist f r unterschiedliche Betriebssysteme verf gbar Die Innovator Versionen k nnen in ein heterogenes Netzwerk eingebunden sein und mit gemeinsamen Daten arbeiten Dabei kann das Zusammen spiel und die Ablage der einzelnen Editionen sehr variabel gehandhabt wer den eXcellence classiX Innovator Doku mentation Abbildung 3 a Architektur von I
368. ten mit OK Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Alternativkonnektor und dem Parallelisierungskonnektor Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie links unterhalb des Parallelisierungskonnektors eine Aktivi t t vom Iyp Prozessschritt Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Stornoauftrag aus Buchungsdaten erstellen Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Parallelisierungskonnektor und der Aktivit t Stornoauftrag aus Buchungsdaten er stellen Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie eine Transition zwischen dem Objekt Daten f r Transport und Unterbringungsbeleg und der Aktivit t Stornoauftrag aus Buchungsdaten erstellen Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Copyright 2007 MID GmbH 5 7 Verfeinerungsdiagramm El Abl ufe parallelisieren IR MID 5 Tour durch Innovator Business classiX a e E 78 Erstellen Sie im Verantwortungsbereich des Finanzbuchhalters rechts unterhalb des Parallelisierungskonnektors eine weitere Aktivit t vom Iyp Prozessschritt Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in R ckzahlung veranlassen Schlie en Sie die Dialogbox mit OK Erstellen Sie eine Transition
369. ten nur aufgrund des Abschlusses der internen Ak tion ausgel st werden nicht aufgrund expliziter Ereignisse Wenn es meh rere auslaufende Fl sse gibt m ssen diese von Bedingungen abh ngig ge macht werden e Objekt Ein Objekt ist eine konkret vorhandene und agierende Einheit mit eigener Identit t und definierten Grenzen die Zustand und Verhalten kapselt Der Zustand wird repr sentiert durch die Attribute und Beziehungen das Ver halten durch Methoden Jedes Objekt ist eine Instanz einer Klasse e Akteur Ein Akteur ist ein au erhalb des Systems agierender Beteiligter der an der in einem Anwendungsfall beschriebenen Interaktion beteiligt ist Akteure nehmen in der Interaktion gew hnlich eine definierte Rolle ein Es sind Benutzer des Systems oder andere Systeme Ein Akteur ist eine stereo typisierte Klasse Leitfaden Innovator e Verantwortungsbereich Verantwortungsbereiche unterteilen das Diagramm in Teilbereiche wo durch die dort befindlichen Aktionen den jeweiligen Objekten zugeordnet sind Der vertikale oder horizontale Verantwortungsbereich ist eine Eigen schaft eines Objekts e Unterbrechbarer Aktivit tsbereich Ein Unterbrechbarer Aktivit tsbereich definiert einen Teilablauf der asyn chron durch das Eintreffen eines Signals verlassen werden kann e Kontrollfluss Der Kontrollfluss innerhalb einer Aktivit t wird durch Fl sse zwischen den Aktionen erreicht Diese Fl sse k nnen entweder direkt zur n ch
370. ten verschiedener Vorgehensbausteine bestehen Die Produkte wie derum setzen sich aus Vor und Nachspann sowie Themen zusammen die das Ergebnis dokumentieren Produkte die in jedem V Modell XT Projekt immer und genau einmal erstellt werden m ssen wie das Projekthandbuch oder der Projektplan werden als initiale Produkte bezeichnet Jedem Produkt ist h chstens eine verantwortliche Rolle zugewiesen Ver Rolle antwortlicher Dar ber hinaus k nnen jedoch auch noch weitere Rollen an einem Produkt mitwirken Mitwirkender Ein Entscheidungspunkt definiert einen im Projektplan festzulegenden Entscheidungspunkte Zeitpunkt an dem eine Fortschrittsentscheidung getroffen wird und eine Menge von Produkten die zum Entscheidungspunkt fertig gestellt sein m ssen damit auf dieser Basis die Fortschrittsentscheidung getroffen werden kann Projekt Projekt Projekt Iteration genehmigt definiert geplant abgeschlossen Legende Alle V Modell Projekte Organisationsspezifisches Vorgehensmodell Vorgehensmodell Verbesserung Verbesserung analysiert Vorgehensmodell konzipiert WVorgehensmodell realisiert Abbildung 9 a Entscheidungspunkte und deren Zuordnung im V Modell XT Eine Projektdurchf hrungsstrategie definiert die Reihenfolge der im Pro Projektdurchf hrungs jekt zu erreichenden Entscheidungspunkte und die jeweils zugeh rigen strategie Produkte Sie bestimmt den grundlegenden Pro
371. ternehmens die von einem Akteur angesto en wird und dann ber eine Folge von Nachrichten mit ihm kommuniziert e System Ein System fasst mehrere Gesch ftsf lle zusammen stellt die Grenze zwi schen den Gesch ftsf llen und der Umgebung dar und beschreibt den Um fang des modellierten Bereichs Im Anwendungsfalldiagramm wird ein Sys tem durch ein Rechteck dargestellt Au erhalb dieses Rechtecks befinden sich die Akteure die mit dem System interagieren innerhalb des Rechtecks die Gesch ftsf lle welche die m glichen Interaktionen darstellen e Beziehungen Beziehung Assoziation Eine Beziehung zwischen einem Akteur und einem Anwendungsfall be schreibt die Interaktion eines Akteurs in einem Anwendungsfall Spezialisierung Generalisierung Vererbung Eine Beziehung zwischen zwei Akteuren beschreibt eine Vererbungsbe ziehung Ein Akteur erbt von einem anderen wenn dessen Rolle seine ei gene generalisiert Abh ngigkeit Extend Include Eine Beziehung zwischen zwei Anwendungsf llen stellt Erweiterungen Vererbungen oder inhaltliche berschneidungen dar Im Modell E Banking erstellen Sie das gleichnamige Anwendungsfalldia gramm Anwendungsfalldiagramme bilden den Ausgangspunkt der objekt orientierten Modellierung Sie geh ren zu den Konzepten die in einem Unternehmen oder in einem System in passende Strukturen und Abl ufe umzusetzen sind Sie haben sich im Modell E Banking als Benutzer MID GmbH angemel
372. tieren Sie im Modellbrowser das Paket Gesch ftsprozess Mo gt dell Konzepte Copyright 2007 MID GmbH 37 MID 5 Tour durch Innovator Business classiX 58 m G Objekte einf gen ffnen Sie das Anwendungsfalldiagramm Gesch ftsfalldiagramm Reise stornieren in der Liste der Modellelemente mit einem Klick auf den Namen des Diagramms und Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Namen des Diagramms oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das Diagramm ffnet sich Um das Diagramm zu sperren w hlen Sie den Men befehl Diagramm gt Sperren oder klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der oberen Symbolleiste oder dr cken Sie die F11 Iaste Selektieren Sie den Gesch ftsfallReise stornieren W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Sequenzdiagramm erstellen gt Kommunikationsdiagramnm Das Diagramm wird erzeugt im Paket Konzepte abgelegt und ge ft net Sie k nnen nun neue oder vorhandene Objekte bzw Akteure einf gen um die Kommunikation darzustellen So gehen Sie vor Um Objekte im Sequenzdiagramm einzuf gen Um einen vorhandenen Akteur an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links im Sequenzdiagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen Akteur gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symb
373. tierungsumgebungen unterst tzen werden geson dert lizenziert F r darauf basierende Modelle muss zus tzlich f r jeden Be nutzer die entsprechende Profilkategorie lizenziert sein Zur Recherche in Modellen von Innovator ber Standard Web Browser muss die Web Plattform und eine entsprechende Anzahl von Innovator Web Clients lizenziert werden Innovator l sst eine Unterscheidung zwischen einem Hauptlizenzserver und beliebig vielen Projektlizenzservern zu Repositorys die am Hauptli zenzserver angemeldet sind stehen unternehmensweit zur Verf gung sol che an Projektlizenzservern nur den entsprechenden Projekten Die Lizen zen aus dem Lizenzpool eines Unternehmens k nnen vom Hauptlizenzser ver den verschiedenen Projekten zugeordnet werden Um gleichzeitig das Arbeiten mit fr heren INNOVATOR Versionen zu er m glichen k nnen vom Hauptlizenzserver auch Lizenzen f r Vorg nger versionen als Projektlizenzen abgebucht werden F r getrennt vom Hauptlizenzserver arbeitende Mitarbeiter k nnen Einzel platzlizenzen sog Laptop Lizenzen ausgebucht werden Diese Lizenzen werden f r genau einen Rechner erzeugt und durch bertragung des Li zenzrepositorys bereitgestellt Diese Lizenzen werden tagesgenau terminiert und stehen nach Ablauf des Ausbuchungsdatums dem Hauptlizenzserver wieder zur Verf gung 3 5 Innovator beenden 16 Beim Beenden von Innovator gehen Sie unter Windows in der umgekehr ten Reihenfolge vor wie beim Sta
374. tigen Sie mit OK Die Assoziation wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise eine Assoziation vom Typ Many zwi schen den folgenden Klassen ein Konto und berweisung mit dem Assoziationsnamen ist f r und dem Kontonamen Empf nger Konto und Buchung Einschr nkungen k nnen Sie an einer beliebigen Stelle im Diagramm er stellen So gehen Sie vor Um eine Einschr nkung im Klassendiagramm einzuf gen Selektieren Sie zwischen den Klassen berweisung und Konto die Assoziation stammt von und bei gedr ckter Umschalt Taste die As sozlation ist f r Leitfaden Innovator 7 6 2 Designklassendiagramm W hlen Sie den Men befehl Einf gen Einschr nkung gt Cons traint Die Einschr nkung wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Be arbeiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Einschr nkung Geben Sie im Textfeld Einschr nkung Aussteller ungleich Empf n gerkonto ein Best tigen Sie mit OK Um das Aussehen in der Abbildung Analyseklassendiagramm Seite 184 zu erreichen w hlen Sie den Men befehl Diagramm gt Entsper E ren Sie haben die Beziehungen zwischen der Benutzeroberfl che und den Kon todaten dargestellt 7 6 2 Designklassendiagramm Im Designklassendiagramm stellen Sie das statische Modell der sprachab Klassendiagramm h ngigen Klassen Attribute und Methoden dar und geben an in welcher erstellen Beziehung die Klassen
375. tinen 33 R Radiobutton siehe Alternativfeld Referenz modellextern 33 modellintern 33 Register 4 Repositoryserver 12 Ressource 41 Round Trip Engineering 155 S Schaltfl che 4 Selektion siehe Einfach bzw Mehrfachselektion Sequenzdiagramm 56 146 170 Elemente 56 146 170 erstellen 57 148 172 Simulation 6 Spezifikation 100 159 Strukturierte Analyse 9 Strukturiertes Design 9 Suche nach Ausdr cken 28 nach Bezeichnungen 28 nach Elementen 28 Symbol 4 Symbole der Innovator Editionen 14 System UML 100 158 T Tabelle 4 Textfeld 4 Tour Innovator Business class X 37 Innovator Object classiX 153 Innovator Object eXcellence 95 Innovator Report classiX 265 Tourenplan 2 U UML Unified Modeling Language 6 7 95 98 153 156 Diagrammtypen 99 156 V Vererbung 97 155 Verfeinerungsdiagramm 72 erstellen 73 versionieren 35 Vollst ndigkeitsanzeige 31 Vorgehensmodellierung 93 W Werkzeuge methodenunabh ngige 18 Z Zustandsdiagramm 190 Elemente 124 190 erstellen 126 192 Leitfaden Innovator MID GmbH Hauptsitz N rnberg Eibacher Hauptstra e 141 90451 N rnberg Tel 49 0 911 968 36 22 Fax 49 0 911 968 36 10 E Mail info mid de www mid de Niederlassung K ln Ettore Bugatti Stra e 6 14 51144 K ln Tel 49 0 221 890 1048 Fax 49 0 221 890 1401 Niederlassung Stuttgart Silberburgstra e 187 70178 Stuttgart Tel 49 0 711 633 859 0 Fax
376. tion erstellen 3 N Abbildung 8 d Vorgehensweise der Strukturierten Analyse im berblick Um im SA SD Modell arbeiten zu k nnen m ssen Sie sich anmelden Am Modell anmelden So gehen Sie vor Um s ch am SA SD Modell Convertible Top anzumelden Klicken Sie im Administrationsprogramm im Repositorybaum auf das Symbol vor dem Namen des Modells Die Dialogbox Anmelden erscheint W hlen Sie in der Auswahlliste Benutzer den Eintrag geben Sie im Eingabefeld Passwort MID ein 86 MID GmbH und Best tigen Sie indem Sie die Schaltfl che Anmelden bet tigen Der Inhalt des Modells wird im Modellbrowser angezeigt und steht Ih nen entsprechend Ihren Berechtigungen zur Bearbeitung zur Verf gung Copyright 2007 MID GmbH 223 MID 8 Tour durch Innovator Function classiX Einstellungen f r das 224 Modell vornehmen Hinweis Hinweis Wenn Sie sich nach dem Beenden von Innovator erneut am Modell anmel den wollen m ssen Sie in der Innovator Programmgruppe mit dem Pro gramm Demo Start das Demo Repository demo_de starten und sich am Modell Convertible Top anmelden siehe Abschnitt Demo Reposito ry starten Seite 13 Sie haben die M glichkeit sowohl im Modellbrowser als auch im Dia grammeditor verschiedene Einstellungen f r das Verhalten von Innovator bei der Bearbeitung einzustellen Dazu z hlt u a die Einstellung dass sich nach dem Erstellen eines Modellelements sofort eine Dialogbox
377. tions einheit gt Stelle oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Sym bolleiste Das Objekt wird an der gew nschten Position eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Geben Sie im Register Name Finanzbuchhalter ein Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Alternativfeld Vertikaler Verantwortungsbe reich Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Selektieren Sie die Stelle Sachbearbeiter Europa und Afrika W hlen Sie den Men befehl Bearbeiten gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Leitfaden Innovator 5 7 Verfeinerungsdiagramm Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Alternativfeld Vertikaler Verantwortungsbe reich Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK F r die einzelnen Verantwortungsbereiche k nnen Sie nun die Prozess Prozessschritt erstellen schritte festlegen So gehen Sie vor Um Prozessschritte zu erstellen Erstellen Sie unterhalb des Objekts Sachbearbeiter Europa und l Afrika einen Anfangszustand Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit OK Um eine Aktivit t an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb des Anfangszustands und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aktivit t gt Prozess EJ schritt oder klicken Sie auf das
378. tionseinheit Je nachdem ob Sie das Objekt durch eine Assoziation oder eine Transition mit einer Aktivit t verbinden ist dieses Objekt eine Ressource bzw ein Produkt So gehen Sie vor Um Objekte wiederzuverwenden bzw zu erstellen W Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Um einen Akteur an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger oben links im Diagramm und klicken Sie mit der linken Maustaste er W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur gt Kunde oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Die gleichnamige Dialogbox erscheint W hlen Sie in der Spalte Name den Eintrag Kunde Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen oder f hren Sie einen Doppelklick auf dem Eintrag Kunde aus Best tigen Sie mit OK Der Akteur wird im Diagramm eingef gt Ei F gen Sie auf die gleiche Weise unten rechts im Diagramm den bereits vorhandenen Akteur Versicherungsgesellschaft Iyp Liefe rant ein ll Aktivieren Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Vorhandene verwenden oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste 70 Leitfaden Innovator 5 6 Prozessdiagramm Aktivit tsdiagramm F gen Sie auf analoge Weise links unterhalb des Akteurs Kunde die be reits vorhandene Stelle Sachbearbeiter Europa und Afrika ein Deaktivieren Sie den Men befehl E
379. tivit tsdiagramm zu einem Anwendungsfall zu erstellen ffnen Sie im Modellbrowser das Anwendungsfalldiagramm web Brokerage und sperren Sie es Selektieren Sie den Anwendungsfall Auftrag anlegen und sperren Sie ihn W hlen Sie den Men befehl Element gt Eigenschaften Die gleichnamige Dialogbox erscheint Wechseln Sie in das Register Verhalten Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu Selektieren Sie im Profil Unified Process Requirements Mo deling den Eintrag Anwendungsfall Ablauf und best tigen Sie mit OK Die Analyse Aktivit t wird angelegt Klicken Sie rechts in der Dialogbox auf das Symbol Erstes Regis ter der Eigenschaften Das Register Name wird angezeigt Geben Sie den Namen Auftrag anlegen ein Best tigen Sie mit Anwenden Schlie en Sie die Dialogbox So gehen Sie vor Um das Aktivit tsdiagramm zu ffnen eT Klicken Sie im Navigationsbereich des Diagrammeditors auf das Symbol der Aktivit t Auftrag anlegen Das Aktivit tsdiagramm erscheint Verantwortungs ber Verantwortungsbereiche gliedern Sie Ihr Diagramm optisch nach Zu bereich erstellen st ndigkeiten die verschiedene Objekte f r bestimmte Elemente berneh men 118 Leitfaden Innovator 6 4 Aktivit tsdiagramm So gehen Sie vor Um einen Verantwortungsbereich einzuf gen Um einen Verantwortungsbereich an einer bestimmten Stelle zu erstel len platzieren Sie den Mauszeiger links
380. tlichen Rollen Gruppen Benutzer zuordnen wollen um erfolgreich das Projekt initialisieren und die Initial produkte anlegen zu k nnen so starten Sie das Initialisieren des Projekts Ein Info Fenster informiert Sie ber die nicht mit einem Benutzer beleg ten verantwortlichen Rollen z B Kein potenzieller Verantwortlicher f r Produkt Projekthandbuch Rolle Projektleiter vorhanden Das Zuordnen von Benutzern zu den importierten verantwortlichen Rollen des V Modell Projekts ist die Voraussetzung f r das Anlegen von Produkten im Zuge der Projektinitialisierung Das Initialisieren des Projekts legt im Paket Dokumente in Arbeit die Struktur der im projektspezifischen Vorgehensmodell enthaltenen Produkt gruppen einschlie lich der Initialprodukte an Die Initialprodukte sind die Pflichtprodukte eines Vorgehensmodells Leitfaden Innovator 9 6 Initialisierung und Organisation des Projekts Die Themen der Produkte werden aus den entsprechenden Produktvorla gen als Word Bausteine bernommen Wenn Sie das Projekt initialisieren ohne dass Sie zuvor den verantwortli chen Rollen Gruppen Benutzer zugewiesen haben werden zwar die Pro duktgruppen im Paket Dokumente in Arbeit angelegt nicht jedoch die Produkte So gehen Sie vor Um das Projekt zu initialisieren W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Aktion ausf hren gt Projekt initialisieren Die Dialogbox Datei zur Themenzuordnung ausw hlen er scheint
381. tory ist jedes der vorhandenen Elemente ei Modellelemente nes Modells zur Bearbeitung freigegeben sperren Wenn Innovator dagegen im Mehrbenutzerbetrieb genutzt wird nur m g lich in der Vollversion muss sichergestellt sein dass nicht mehrere Benut zer gleichzeitig Ver nderungen am selben Element durchf hren und die nderungen jeweils berschreiben Dann m ssen Sie ein Element f r sich reservieren bevor Sie es ndern k nnen Sie sperren es Elemente die Sie selbst neu erstellt haben werden zun chst automatisch f r Sie gesperrt und Sie erhalten das Zugriffsrecht daf r Dar ber hinaus k nnen Sie nachtr glich jedes Element an unterschiedlichen Stellen sperren sofern Sie Zugriffsrechte darauf besitzen und kein anderer Benutzer es ge sperrt hat e Da im Modellbrowser jedes Element des Modells teilweise mehrmals dargestellt ist k nnen Sie dort direkt Eintr ge zur Bearbeitung sperren Copyright 2007 MID GmbH 23 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator i Element erstellen oder 24 hinzuf gen Hinweis e Modellelemente k nnen Sie auch in jedem Diagramm sperren in dem eine grafische Darstellung des Modellelements existiert e Modellelemente k nnen zudem direkt in den Dialogboxen Element Eigenschaften bzw Bearbeiten Eigenschaften gesperrt wer den Die Schaltfl che Anwenden wird durch die Schaltfl che Sper ren bzw Entsperren ersetzt bis das Modellelement den jeweils n tig
382. tscheidungsknoten und der Aktion Kaufobjekt ausw hlen zwischen den Aktionen Kaufobjekt ausw hlen und St ck zahl eingeben zwischen den Aktionen Verkaufsobjekt ausw hlen und St ckzahl eingeben zwischen den beiden Empfangsaktionen Abbrechen und dem Ab laufende Abbruch Copyright 2007 MID GmbH 123 MID 6 Tour durch Innovator Object eXcellence zwischen der Aktion B rsenplatz ausw hlen und dem Ablau fende Ende Mit sogenannten Guards kann der Kontroll bzw Objektfluss an den Kan ten eingeschr nkt werden So gehen Sie vor Um Guards zu setzen Klicken Sie doppelt auf die Kontrollflusskante zwischen dem Entschei dungsknoten und der Aktion Depotliste anzeigen Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Selektieren Sie im linken Baum den Eintrag Merkmale Klicken Sie in der Spalte Wert auf die Zeile Guard Geben Sie den Ausdruck Verkauf ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Anwenden Der Text des Guards wird angepasst Wiederholen Sie den Vorgang f r die Kontrollflusskante zwischen dem Entscheidungsknoten und der Aktion Kaufobjekt ausw hlen Tra gen Sie dort den Ausdruck Kauf ein Sie haben den Ablauf der T tigkeiten bei einem Auftrag modelliert Im Folgenden werden die Zustands nderungen die das in der Aktivit t entstandene Objekt Auftrag durchl uft mittels Zustandsautomat mo delliert und danach ins Aktivit tsdiagramm bernommen 6 5 Zustandsautomat und diagra
383. twareentwicklung 155 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 7 2 Unified Modeling Language 1 4 mit Innovator nutzen Die Unified Modeling Language UML ist eine Notation zur Visualisie rung und Dokumentation von Modellen f r objektorientierte Software systeme Sie wurde von Grady Booch James Rumbaugh und Ivar Jacobson Anfang der 90er Jahre erarbeitet und 1997 der Object Management Group OMG zur Standardisierung vorgelegt Die UML ist die Vereinheitlichung v a der Methoden e OMT Object Modeling Technique Rumbaugh u a e OOA OOD Object Oriented Analysis Object Oriented Design Booch e OOSE Object Oriented Software Engineering Use Cases Jacobson UML betrachtet das System der realen Welt das durch Software abgebildet werden soll aus drei unterschiedlichen Perspektiven Entsprechend arbeitet die Methode mit drei verschiedenen Teilmodellen e dem Anforderungsmodell e dem statischen Modell e dem dynamischen Modell Jedes Teilmodell beschreibt eine bestimmte Sichtweise auf das System und enth lt Querverweise zu den anderen Modellen Allein die Kombination der verschiedenen Modelle kann ein System vollst ndig beschreiben Diagrammtypen der Die in der Unified Modeling Language UML verwendeten Diagramme Unified Modeling sind methodenunabh ngig sie werden also erst durch die Festlegung der Language Methode konkret den jeweiligen Modellierungsphasen zugewiesen 156 Externe Dynamische Statische Anforderu
384. tzieren Sie den Mauszeiger rechts neben der Aktivit t Reservierungsdaten ermitteln und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Informations tr ger gt Datensatz Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Daten f r Transport und Unterbringungs beleg Erstellen Sie eine Transition zwischen der Aktivit t Reservierungs daten ermitteln und dem Objekt Daten f r Transport und Unterbringungsbeleg Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Der Alternativkonnektor wird bei zwei oder mehreren Abl ufen verwendet die sich gegenseitig ausschlie en Der Ausschluss wird durch Randbedin gungen charakterisiert So gehen Sie vor Um eine Alternative zu erstellen Um einen Konnektor an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger unterhalb der Aktivit t Reservierungsdaten ermitteln und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Konnektor gt Alternati ve Erstellen Sie eine Transition zwischen der Aktivit t Reservierungs daten ermitteln und dem Alternativkonnektor Schlie en Sie die erscheinende Dialogbox Bearbeiten Eigen schaften mit Schlie en Erstellen Sie unterhalb des Alternativkonnektors eine Aktivit t vom Typ Prozessschritt Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint ndern Sie den Namen in Stornoforderung ablehnen
385. u Das Objekt wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Wechseln Sie auf das Register Klasse Leitfaden Innovator Geben Sie im Eingabefeld Name den Klassennamen Umsatzabfrage_UT ein Best tigen Sie den Klassennamen mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Name L schen Sie im Register Name den Namen des Objekts Best tigen Sie mit OK Das Element wird eingef gt F gen Sie auf gleiche Weise in der Mitte des Diagramms ein neues na g g g menloses Objekt mit dem Klassennamen Umsatzabfragevorgang ein Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Auswahlfeld Aktiv Best tigen Sie mit OK Das Element wird eingef gt F gen Sie auf gleiche Weise rechts im Diagramm ein neues namenloses Objekt mit dem Klassennamen Buchung ein Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Auswahlfeld Multiobjekt Best tigen Sie mit OK Das Element wird eingef gt Platzieren Sie den Mauszeiger unter dem Objekt Umsatzabfrage vorgang und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Objekt gt Vorhandene Hinzuf gen ss Die gleichnamige Dialogbox erscheint Selektieren Sie im Baum das Paket use case system und in der Spalte Name die Zeile Kundenkonto Klicken Sie auf Hinzuf gen Best tigen Sie mit OK Das Element wird
386. u mentationsvorlagen siehe Benutzerhandbuch classiX Kapitel C 4 Modelldokumentation konfigurieren Wenn Sie eine projektspezifische Themenzuordnung verwenden wollen so Projektspezifische nehmen Sie die Themenzuordnung auf Basis des projektspezifischen Themenzuordnung V Modells siehe Seite 270 vor und speichern die Themenzuordnung in einer projektspezifischen Zuordnungsdatei Das Projekt muss dann mit sei nen zugeordneten Innovator Modellstrukturen die entsprechenden Infor mationen f r die V Modell PXT Produkte liefern So gehen Sie vor Um einen Innovator Modelltyp einem V Modell XT Thema projektspe zifisch zuzuordnen und die Themenzuordnung sowie die entsprechend an gepassten Dokumentationseinstellungen zu speichern Starten Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Dokumentati onsgenerierung den Dokumentationseditor Das Fenster Doku Repository erscheint W hlen Sie den Men befehl Datei gt ffnen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf die Auswahlschaltfl che Die Dialogbox W hle Doku Repository erscheint Wenn Sie die mit der Innovator Installation ausgelieferte Vorlage f r die Dokumentation konform zum V Modell XT bearbeiten wollen dann ffnen Sie im Verzeichnis SINODIR de_de das Doku Repository w tzrt cor Wenn Sie ein bereits angepasstes projektspezifisches Doku Repository bearbeiten wollen so ffnen Sie dieses Doku Repository Copyright 2007 MI
387. ung wird eingef gt und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Best tigen Sie mit OK Um das Aussehen in der Abbildung Designklassendiagramm Seite 187 zu erreichen w hlen Sie den Men befehl Diagramm gt Entsper ren Sie haben die Beziehungen zwischen den Kontenklassen dargestellt Copyright 2007 MID GmbH 7 6 2 Designklassendiagramm Generalisierung einf gen 189 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 7 7 Zustandsdiagramm 190 Elemente des Zustandsdiagramms Zustandsdiagramme beschreiben die Sicht auf das dynamische Verhalten der im Klassenmodell definierten Klassen Ein Zustandsdiagramm ist einer Klasse zugeordnet und beschreibt das Verhalten ihrer Instanzen Das gesamte System und damit jede Instanz einer Klasse befinden sich zu jedem Zeitpunkt in einem wohldefinierten Zustand Durch eine u ere Einwirkung Ereignis kann sich der Zustand eines Objekts ndern Das Freignis kann somit eine Transition bergang von einem Zustand in ei nen anderen ausl sen Verbunden mit dem Eintreffen eines Ereignisses sind Aktionen die sowohl beim Zustandswechsel ber eine Transition als auch beim Akzeptieren ei nes Ereignisses innerhalb eines Zustands durchgef hrt werden k nnen Folgende Elemente werden im Zustandsdiagramm eingesetzt e Anfangszustand Ein Anfangszustand wird durch einen kleinen Kreis dargestellt der optio nal beschriftet werden kann e Endzustand Ein Endzustand ist al
388. ung zwischen den Designklassen und den Implementierungsdateien her Dies kann sowohl im Forward Engineering erfolgen wobei aus Designklassen entsprechende Komponenten erstellt Leitfaden Innovator 7 9 Komponentendiagramm werden die wiederum in Implementierungsdateien ihre Entsprechung fin den als auch im Reverse Engineering wobei aus den Implementierungs dateien Komponenten und dann deren Designklassen erzeugt werden e Komponenten gt Eine Komponente repr sentiert eine der physikalischen Implementierun gen des Systems Quell Bin rcode ausf hrbare Programme Skripten Komponenten sind die physikalischen Einheiten der Verteilung auf Rech nern Sie k nnen mit anderen Komponenten verbunden werden Das Symbolbeispiel zeigt als Komponente eine Java Datei Im Komponentendiagramm stellen Sie Komponenten mit ihren Klassen Komponenten Attribute und Methoden dar und geben an in welcher Beziehung die diagramm erstellen Komponenten zueinander stehen alava file Konto java E Java filer x Er Java files zz Girokonto java Termingeldkonto java Abbildung 7 k Komponentendiagramm In diesem Leitfaden leiten wir aus Java Designklassen Komponenten f r ein Komponentendiagramm ab die anschlie end in Implementierungsda teien ihre Entsprechung finden k nnen So gehen Sie vor Um ein Komponentendiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Java implementation system W hlen Sie
389. uordnen Dazu Nachricht einf gen muss eine Verbindung oder eine bereits zugeordnete Nachricht selektiert sein So gehen Sie vor Um Nachrichten im Kollaborationsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Verbindung zwischen dem Akteur Onlinebenut zer und dem Objekt Umsatzabfrage_UI W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Nachricht gt Neu Geben Sie im Register Klasse den Namen zeige Ums tze ein Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Nummerierung und l schen Sie die 1 Best tigen Sie mit OK Die Nachricht wird eingef gt Aufrufe k nnen Sie nur bestehenden Verbindungen zuordnen Dazu muss Aufrufe einf gen eine Verbindung oder ein bereits zugeordneter Aufruf selektiert sein So gehen Sie vor Um Aufrufe im Kollaborationsdiagramm einzuf gen Selektieren Sie die Verbindung zwischen den Objekten Umsatzabfrage_UI und Umsatzabfragevorgang W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Aufruf f Der Aufruf wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name starte Kundenkonto Zeitraum ein Best tigen Sie mit Anwenden Wechseln Sie auf das Register Nummerierung Geben Sie 1 ein Copyright 2007 MID GmbH 181 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 7 6 Klassendiagramm 182 e E Best tigen Sie mit OK Der Aufruf wird eingef gt
390. uordnung verwenden wollen so nehmen Sie die Themenzuordnung auf Basis des unternehmensspezifischen Vorgehensmodells siehe Seite 270 vor und speichern die Themenzuordnung in einer zentralen Zuordnungs Leitfaden Innovator 9 3 V Modell XT Themen mit Innovator Modelltypen besetzen datei die Sie f r alle Projekte anwenden Die Projekte m ssen dann mit ih ren zugeordneten Innovator Modellstrukturen stets die entsprechenden In formationen f r die V Modell XT Produkte liefern So gehen Sie vor Um einen Innovator Modelltyp einem V Modell XT Thema unterneh mensspezifisch zuzuordnen und die Themenzuordnung sowie die entspre chend angepassten Dokumentationseinstellungen zu speichern Starten Sie in der Innovator Programmgruppe im Ordner Dokumentati onsgenerierung den Dokumentationseditor Das Fenster Doku Repository erscheint W hlen Sie den Men befehl Datei gt ffnen Die gleichnamige Dialogbox erscheint Klicken Sie auf die Auswahlschaltfl che Die Dialogbox w hle Doku Repository erscheint Wenn Sie die mit der Innovator Installation ausgelieferte Vorlage f r die Dokumentation konform zum V Modell XT bearbeiten wollen dann ffnen Sie im Verzeichnis SINODIR de_de das Doku Repository zb cr Wenn Sie ein bereits angepasstes unternehmensspezifisches Doku Re gep p pository bearbeiten wollen so ffnen Sie dieses Doku Repository Best tigen Sie die Auswahl mit OK Das Doku Repository wird
391. ur nlinebenutzer an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzieren Sie den Mauszeiger links vom Anwendungsfallsystem und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Akteur oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Der Akteur wird eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbei ten Eigenschaften erscheint Leitfaden Innovator 6 3 Anwendungsfalldiagramm Geben Sie den Namen nlinebenutzer ein Best tigen Sie mit Anwenden oder dr cken Sie die Eingabe Taste Der Akteur wird umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox Sie k nnen die Modellelemente nachtr glich einzeln bzw als Mehrfach Elemente ausrichten selektionen positionieren Neben dem Positionieren per Maus stehen Ihnen dazu eine Reihe von Men befehlen im Men Anordnen zur Verf gung deren Symbole Sie in der rechten Symbolleiste der Diagramme finden Diese Ver nderungen k nnen Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt amp R ckg ngig schrittweise zur cknehmen solange Sie das Diagramm nicht gespeichert haben Das Diagramm wird automatisch gespeichert sobald Sie ein neues Hinweis Element hinzuf gen entfernen oder l schen Sie k nnen Modellelemente aus der Darstellung entfernen oder auch end Element entfernen g ltig aus dem Modell l schen bzw l schen Wenn Sie mit dem Men befehl Bearbeiten gt Aus Diagramm ent fernen ein Modellelement aus dem Diagramm entfernen ist e
392. verwenden Zur Wiederverwendung von vorhandenen Elementen der Innovator Mo delle existieren die Men befehle Einf gen gt lt Elementtyp gt gt Vorhan dene hinzuf gen classiX bzw Einf gen gt Vorhandenes Element als gt lt Elementtyp gt eXcellence die einen Standardaus wahldialog ffnen In Innovator Business classiX finden Sie den speziellen Toggle Men befehl Finf gen gt lt Elementtyp gt gt Vorhandene verwenden Ist dieser Toggle Men befehl aktiviert so ver ndert er die Eigenschaft der restlichen Einf gen Men punkte in der Art und Weise dass kein neues Element des Typs erzeugt sondern eines aus der Menge der vorhandenen ausge w hlt werden kann Ist der Toggle Men punkt aktiviert k nnen Sie keine neuen Elemente Hinweis einf gen Sie sollten sich daher vergewissern dass der Toggle Men punkt deaktiviert ist bevor Sie neue Elemente einf gen Copyright 2007 MID GmbH 25 MID 4 Allgemeine Handhabung von Innovator 26 Element bearbeiten Pr Hinweis Hinweis Bevor Sie ein Element ndern k nnen m ssen Sie verhindern dass andere angemeldete Benutzer gleichzeitig nderungen durchf hren k nnen sie m ssen es sperren Von Ihnen neu erstellte Elemente sind automatisch ge sperrt und k nnen sofort bearbeitet werden Sie k nnen optional festlegen dass der Dialog zum Bearbeiten sofort nach dem Erstellen erscheint Men befehl Extras gt Optionen Auswahl feld Eigenschaften nach E
393. w am Anfang des Return Pfeils dargestellt Copyright 2007 MID GmbH 171 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX Sequenzdiagramm erstellen Geldbetrag berweisen HT iN Objekt Uberweisungs Ul analysis system Kundenkonto Konto analysis system Ausgehend vom Anliegen des Kunden erstellen Sie im Modell E Banking ein Sequenzdiagramm Geldbetrag berweisen Empf ngerkonto Konto analysis system Objekt 4 nlinebenutzer f hre ber weisung ausl berweisung durchgef hrt Objekt einf gen 172 x Objekt 2 Uberweisungsvorgang analysis system Objekt 3 berweisung analysis system startelkundenkonto Empf ngerkonto Betrag W hrung Verwendungs zweck lege an kundenkonto Empf ngerkonto Betrag W hrung vVerwendungs zweck buche ab Betrag W hrung ausgef hrt zahle ein Betrag W hrung ausgef hrt best tigel ausgef hrt Abbildung 7 e Sequenzdiagramm So gehen Sie vor Um ein Sequenzdiagramm zu einem Anwendungsfall zu erstellen Selektieren Sie im Anwendungsfalldiagramm E Banking den Anwen dungsfall Geldbetrag berweisen W hlen Sie den Men befehl Engineering gt Sequenzdiagramm erstellen gt Sequence diagram Das Sequenzdiagramm Geldbetrag berweisen wird erzeugt im Paket use case system abgelegt und ge ffnet Ein Objekt ist ein Element des modellierten Systems das an der Abarbei tung eines Anwendungsfalls mitwirkt D
394. werden die sich vor allem aus den jeweiligen Multiplizit ten der Rollen ergeben des halb sind die Rollen ggf entsprechend anzupassen Die Definition der Na vigationsrichtung einer Assoziation erfolgt durch einen Pfeil am Assozia tionsende in der navigierbaren Richtung So gehen Sie vor Um eine Assoziation einzuf gen Selektieren Sie die Klasse TransactionModel W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Assoziation gt 1 N ein seitig navigierbar F hren Sie den Mauszeiger mit dem Gummiband ber die Klasse TransactionObjektShare und klicken Sie auf die Klasse In der Klasse TransactionModel wird ein Attribut r2 hinzugef gt Selektieren Sie in der Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften im Teilbaum r2 den Eintrag Merkmale Geben Sie als Namen myModel ein Best tigen Sie mit Anwenden Die Rolle wird umbenannt Schlie en Sie die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften Schlie en Sie das Klassendiagramm Sie haben die Beziehungen zwischen den Designklassen im Klassendia gramm dargestellt Leitfaden Innovator 6 6 2 Designklassendiagramm F r Innovator Object eXcellence wird eine modellgetriebene Code Codegenerierung generierung nach MDSD Model Driven Software Development als ar chitektur modellbasiertes inkrementelles Forward Engineering unter st tzt Die Codegenerierung erfolgt als schablonenbasierte Erstellung von Quell text aus dom nenspezifischen Innovator Modellen ber di
395. wser das Paket Gesch ftsprozess Mo dell Konzepte W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Anwen dungsfalldiagramm gt Gesch ftsfall Diagramm oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbolleiste Das Diagramm wird im Paket Konzepte angelegt ist selektiert und die Dialogbox Element Eigenschaften erscheint Geben Sie als Namen des Gesch ftsfalldiagramms Reise stornieren ein und dr cken Sie die Eingabe Taste ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Leitfaden Innovator 5 2 Gesch ftsfalldiagramm Im Gesch ftsfalldiagramm k nnen Sie nun Elemente erstellen Der Ge Elemente einf gen sch ftsfall Reise stornieren wird durch den Akteur Kunde veranlasst Der Akteur Versicherungsgesellschaft wirkt beim Gesch ftsfall mit So gehen Sie vor Um ein Element im Gesch ftsfalldiagramm einzuf gen Um einen Gesch ftsfall an einer bestimmten Stelle einzuf gen platzie ren Sie den Mauszeiger in der Diagrammmnitte und klicken Sie mit der linken Maustaste W hlen Sie den Men befehl Einf gen gt Anwendungsfall gt Ge oO sch ftsfall oder klicken Sie auf das Symbol in der linken Symbol leiste Der Gesch ftsfall wird an der gew hlten Position eingef gt ist selektiert und die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften
396. x Bearbei ten Eigenschaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Wechseln Sie auf das Register Klasse Geben Sie den Klassennamen berweisungs_UI User Interface ein Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf die gleiche Weise jeweils ein Objekt folgender Klassen ein berweisungsvorgang berweisung Um das Objekt der Klasse berweisungsvorgang zu bearbeiten klicken Sie doppelt auf dieses Objekt Die Dialogbox Bearbeiten Eigenschaften erscheint Wechseln Sie auf das Register Eigenschaften Aktivieren Sie das Auswahlfeld Aktiv Best tigen Sie die Aktivierung mit OK Das Element wird mit einer schwarzen Umrandung als aktiv gekenn zeichnet F gen Sie rechts im Diagramm ein weiteres Objekt mit dem Klassenna men Konto ein Best tigen Sie den Klassennamen mit Anwenden Geben Sie im Register Name Kundenkonto ein Best tigen Sie mit OK Das Element wird umbenannt F gen Sie auf gleiche Weise ein weiteres Objekt im Diagramm ein Name Empf ngerkonto Klassenname Konto Copyright 2007 MID GmbH 173 MID 7 Tour durch Innovator Object class X I Stereotyp einer Klasse 174 ndern Akteur einf gen Wenn Sie ein Objekt einf gen und keine bestehende Klasse zuordnen wird stets eine zugeh rige Klasse erzeugt die zun chst grunds tzlich den Stereotyp entity besitzt
397. zlich vollst ndige Modellstruktur Zus tzlich zu normalen Modellvorlagen existieren auch sogenannte Add Ons Diese dienen speziellen Zwecken wie Mappings oder Anbindungen an Komplement rwerkzeuge Modellvorlagen enthalten neben den Modellstrukturen auch viele weitere Einstellungen wie Elementeigenschaften oder Schablonen f r neue Ele mente bzw Diagramme N here Informationen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch Kapitel A 3 Modelle strukturieren mit Paketen 4 7 Modelle Diagramme bzw Tabellen pr fen 32 Um die Qualit t der Modelle zu sichern m ssen sie unter verschiedenen Gesichtspunkten gepr ft werden Innovator stellt f r die Modellelemente eine Vielzahl von Pr foptionen zur Verf gung Die Pr foptionen selbst k nnen durch Sie nicht erweitert oder bearbeitet werden F r jeden Gesichtspunkt der Modellpr fung k nnen Sie jedoch Pr frouti nen benennen Pr froutinen sind eine Zusammenstellung von bestimmten verf gbaren Pr foptionen f r die Modellelemente Leitfaden Innovator 4 8 Modellelemente durch modellinterne bzw externe Referenzen verbinden F r das Zusammenstellen ndern und L schen von Pr froutinen be Hinweis n tigen Sie das Verfahrensrecht zur Verwaltung von Pr froutinen VFY Der Aufruf bestehender Pr froutinen kann durch jeden Benutzer erfol gen Die Pr froutinen sind Teil der Modellkonfiguration und gew hrleisten eine gleichartige Pr fung durch alle Bearbeiter Die Pr
398. zueinander stehen Konten E class Konto class mas class aas Girokonto Termingeldkonto Abbildung 7 h Designklassendiagramm Copyright 2007 MID GmbH 187 MID 7 Tour durch Innovator Object classiX 188 E z Klasse einf gen So gehen Sie vor Um ein Designklassendiagramm zu erstellen Selektieren Sie im Modellbrowser das Paket Java design system W hlen Sie den Men befehl Element gt Neues Diagramm gt Klas sendiagramm gt Java Class diagram Das Diagramm wird angelegt und die Dialogbox Element Eigen schaften erscheint siehe Abschnitt Einstellungen f r das Modell vornehmen Seite 164 Geben Sie im Register Name Konten ein Best tigen Sie mit OK Das Diagramm wird umbenannt ffnen Sie das Diagramm durch nochmaliges Dr cken der Eingabe Taste oder mit einem Doppelklick auf den Eintrag oder mit einem Klick auf das Symbol vor dem Diagramm oder mit dem Men befehl Element gt f fnen Das Diagramm ffnet sich Sie k nnen neue Klassen einf gen und in anderen Diagrammen Modell elemente diesen Klassen zuordnen Die Klasse wird mit einem Namen und den Elementeigenschaften gem den Einstellungen der ausgew hlten Klassenschablone angelegt Der Pflegestatus und die Darstellungsart der Klasse ergeben sich aus den festgelegten Eigenschaften des Diagrammstereotyps So gehen Sie vor Um im Klassendiagramm eine oder mehrere Klassen hinzuzuf gen

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