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IMMIS em/luft/lärm

1. 22224444444444Hnnnnnnnnnnnnnnnneennnnnnnnnnnenee 1 52 Abbildung 19 Der NO2 99 79 Wert eines Jahres als Funktion des NO Jahresmittelwertes f r 2 198 Zeitreihen von st dtischen Stationen mit einer angepassten modifizierten gebrochen rationalen Funktion mit dem 95 Vorhersageband N heres siehe Text 1 54 Abbildung 20 Empirische Wahrscheinlichkeit der mindestens 19maligen Grenzwert berschreitung von 200 ug m NO Stundenmittelwert als Funktion des Jahresmittelwertes von NO in ug m Die Unsicherheit wird durch das einfache Standardabweichungsintervall der Sch tzung dargestellt N heres siehe Text 1 55 Abbildung 21 Linearen Regressionsfunktionen des 90 42 Werts der PM10 Konzentrationen eines Jahres ber den PM10 Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg In der Legende ist der jeweilige Erkl rungswert eingetragen N heres siehe Text 1 56 Abbildung 22 PM10 90 42 Wert eines Jahres als Funktion des PM10 Jahresmittelwertes f r 2 110 Zeitreihen von st dtischen Stationen mit einer angepassten linearen Funktion mit dem 95 Vorhersageband In 57 der st dtischen Zeitreihen zwischen 1990 und 1998 tritt eine mehr als 35malige berschreitung des Grenzwertes von 50 ug m auf N heres siehe Text 1 57 Abbildung 23 Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte der CO Konzentrationen ber dem Jahresmittelwert der CO Konzent
2. co FC HC NOx 96 543241 16 870313 2 001976 34 352896 125 31221 22 924864 37 152049 120 6232 549 26807 24 305942 104 42044 84 274445 Zeitlicher Yolllast Anteil fi 9 Abbrechen Abbildung 65 Dialog Klimaanlagen Emissions berh hungen infolge Klimaanlagen Editieren Sie hier die Emissions ber h hungen in die sich infolge Klimaanlagenbenutzung f r die Schadstoffe CO HC NO und den Kraftstoffverbrauch ergeben Die Standardwerte aus dem HB Efa lassen sich jederzeit wieder mit einem Klick auf die Schaltfl che Werte aus dem HB Efa herstellen Zeitliche Volllastanteil Das HB Efa gibt hier eine Vorgabe von 19 d h im Mittel l uft die Klimaanlage w hrend 19 der Zeit Das entspricht einem Mehrverbrauch von 0 31 100km HB Efa f r ein mit Klimaanlage ausger stetes Fahrzeug in Europa im Jahresmittel HB Efa Diesen Wert k nnen Sie nach Ihrem Wissen anpassen Der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Klimaanlagen ist ber die Ansicht der Flottenzusammensetzung in der Spalte AnteilACkm einzusehen 3 7 3 15 NO Direktemissionen _ Abbildung 66 Projektparameter NO Direktemissionen Anteile Emission NOZ an Emissionen NOx in IMMIS bietet die M glichkeit Direktemissionen f r NO2 zu berechnen Dazu m ssen im Dialog NO2 Anteile Anteile von NOz Emissionen an den NO Emissionen angegeben werden 3 118 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMIsSe uftl rm Han
3. verfahren werden soll 5 50 Dialog Zeichensatz Geben Sie hier an welcher Zeichensatz bei der Darstellung des Stra ennamens benutzt werden soll 5 180 e Beschreibung der Fenster und Dialoge
4. W hlt einen Drucker und seinen Anschluss aus und erm glicht spezielle Einstellungen wie z B Hoch bzw Querformat 1 2 3 4 Zeigt die vier von IMMIS m zuletzt geladenen Projekte an Durch einfaches Anklicken mit der Maus k nnen Sie aus der Liste ein Projekt ausw hlen und einlesen Beenden Mit diesem Befehl beenden Sie das Programm IMMIS rm Abk rzungstasten Maus Doppelklicken auf Si Tastatur Alt F4 4 3 Men Bearbeiten Das Men Bearbeiten beinhaltet die folgenden Befehle Stra e bearbeiten Der Befehl steht Ihnen bei aktivem Fenster Ergebnistabelle zur Verf gung Bei Anwendung erscheint der Dialog Stra en Eingabe in dem Sie die zur Berechnung und Darstellung ben tigten Daten bearbeiten k nnen Abk rzungstasten Maus Doppelklicken auf die zu bearbeitende Zeile Tastatur Strg B oder Enter Stra en l schen Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnistabelle verf gbar Mit diesem Befehl wird die markierte Stra e aus der Datenbank gel scht Bei Aufruf erfolgt eine Sicherheitsabfrage Wird diese mit OK best tigt werden die Daten der entsprechenden Stra e aus der Datenbank gel scht 4 152 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 153 Achtung Gel schte Stra en k nnen nicht wieder hergestellt werden Abk rzungstasten Funktionsleiste Al Tastatur Strg X Stra e hinzuf gen Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnistabelle verf
5. rm Handbuch Seite 3 123 Methode 98 Methode der Bestimmung Konservativ Addition von Yor und Zusatzbelastung C Optimistisch Faltung der vor und Zusatzbelastung oer Abbildung 72 Projektparameter Methode der Bestimmung des 98 Perzentils 3 7 4 5 Alarmwerte Hier werden die Alarmwerte f r die einzelnen Schadstoffe festgelegt Dies ist f r die grafische Darstellung der Ergebnisse von Bedeutung Man kann in der Ergebnisgrafik diejenigen Stra en mit ihren Nummern versehen welche die hier eingegebenen Alarmwerte der Schadstoffe berschreiten 3 7 5 Berechnungs Parameter L rm 3 7 5 1 Schienenbonus Markieren Sie das Auswahlk stchen wenn Sie den Schienenbonus verwenden wollen Ist diese Option aktiviert wird eine Minderung des Beurteilungspegel des durch Schienenfahrzeuge verursachten L rms um 5 dB A angewendet Parameter L rmberechnung x Schienenbonus 5 dB A verwenden Abbrechen Abbildung 73 Dialog Parameter L rmberechnung Aktivieren des Schienenbonus 3 7 6 Berechnen der Ergebnisse Sollten im Fenster Ergebnistabelle alle Immissionswerte einer Stra e auf 0 stehen so sind die Werte f r den vorliegenden Datensatz noch nicht berechnet worden Dies geschieht insbesondere wenn Sie eine neue Datenbank ge ffnet haben und die Immissionen noch nicht berechnet haben Sie die Parameter in Optionen Projekt Parameter ge ndert haben Kapitel 3 7 3 Sie nach dem ffnen einer Datenba
6. Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil von leichten Nfz am Gesamt DTV oder am Pkw Verkehr in Prozent an Welche Angabe Sie einzugeben haben wird ber die Projekteinstellung Anteil leichter Nfz gesteuert und wird auch im Dialog als Hinweis vor dem Eingabefeld dargstellt Anteil e Zweir der am DTV Motorr der Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil von Motorr dern am DTV in Prozent an Mofa In der Flottendatei de HBEFA 2 1 liegen keine Anteile an Mofa Schichten vor 3 6 4 Emissionsrelevante Daten Emissionsberechnung nach Mobilev Wenn Sie die verkehrsbedingten Emissionen mit Mobilev berechnen lassen wollen w hlen Sie im Dialog Projektparameter Emissionsberechnung siehe Kapitel 3 7 3 1 die Option Mobilev Import Sie werden in diesem Dialog nur die Daten abgefragt die ber die Schnittstelle an Mobilev bergeben werden m ssen siehe Kapitel 3 96 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE V rm Handbuch Seite 3 97 Stra en Eigenschaften Br xi e Abbildung 38 Dialog Stra en Eingabe Emissionen mit Mobilev Benutzung von IMMiISemj luft l rm e 3 97 Seite 3 98 3 6 5 Angaben zur Stra enbebauung Bebauungsstruktur W hlen Sie die Bebauungsstruktur offene Bebauung oder geschlossene Bebauung aus Mit geschlossener Bebauung sind Stra enschluchten gemeint die vollst ndig auf beiden Seiten von H usern flankiert werden Als offen bebaut werden Stra en bezeichnet die Baul cken oder einseitig ges
7. der MLuS 92 ein ber die beiden Schaltfl chen Prozentsatz w hlen Sie aus wie gro der Prozentsatz von Stundenmittelwerten der Windgeschwindig keit unter 3 m s ist 3 7 4 2 NO Bestimmung Hier k nnen Sie die Art der NOz Wertberechnung ausw hlen Dabei stehen folgende Berechnungsarten zur Auswahl Kapitel 1 4 2 Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 121 Seite 3 122 F r den NO Jahresmittelwert Empirie IVU Umwelt Empirie Romberg Lohmeyer F r den NO2 98 Wert Empirie IVU Umwelt Empirie Romberg Lohmeyer Faltung nach TA Luft mit NO Werten Faltung nach TA Luft mit NOz Werten nn Jahresmittelwerte Bestimmung Empirie IYU Umwelt C Empirie Romberg Lohmeyer 985 Perzentilbestimmung Empirie IYU Umwelt Empirie Romberg Lohmeyer Faltung nach TA Luft mit NOx Werten Faltung nach TA Luft mit NOZ Werten Abbildung 70 Projektparameter NO Bestimmung 3 7 4 3 PM10 Methode Tagesgrenzwert Hier k nnen Sie die Art der PM10 Tagesgrenzwertberechnung ausw hlen Dabei stehen folgende Berechnungsarten zur Auswahl Angabe des 90 4 Perzentil Angabe der Anzahl berschreitungstage femo Methode Tagesgrenzwert PM10 Methode Tagesgrenzwert Angabe des 90 4 Perzentils Angabe der Anzahl berschreitungstage Abbildung 71 Projektparameter PM10 Methode 3 7 4 4 Bestimmung des 98 Perzentils 3 122 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE
8. k nnen Umrechnungsfaktoren angeben werden die den Anteil Partikel im Dieselru angeben In IMMIS k nnen die Umrechnungsfaktoren f r die IMMIS Fahrzeugtypen einzeln definiert werden In der Standardbelegung sind die Umrechnungsfaktoren Partikel zu Ru nach folgender Tabelle definiert Tabelle 7 Umrechnungsfaktoren Partikel zu Dieselru Umrechnungsfaktoren Partikel zu Ru Fahrzeugtypen Pkw und leichte 0 1 2 13 Partikelfilter Eine Ma nahme zur Reduktion der Feinstaubbelastung ist der Einsatz von Partikelfiltern Die Auswirkungen von Partikelfiltern sind auch im HB Efa ber cksichtigt Dabei wurden folgende Einflussfaktoren unterstellt 12 gem FiGE 1997 1 28 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 29 e Die Partikelemission wird um 90 reduziert f r alle Fahrzeugtypen und Konzepte e Der Kraftstoffverbrauch erh ht sich um 1 f r leichte Motorwagen und um 3 f r schwere Motorwagen e F r den Anteil Fahrzeuge die mit Partikelfiltern ausger stet sind werden illustrative Annahmen gemacht Diese Vorgaben sind als Standardannahmen auch in IMMIS implementiert In IMMIS l sst sich der Wirkungsgrad der Partikelfilter und der Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch ber einen eigenen Dialog steuern Der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Partikelfiltern ist aus dem Handbuch entnommen und ber die Ansicht der Flottenzusammensetzung in der Spalte Anteil P
9. 11 11 04 stellten D ring Lohmeyer einen neuen Ansatz zur Modellierung von nicht motorbedingten PM10 Emissionen vor Das derzeit f r die PM o Emissionsberechnung an befestigten Stra en verwendete mEPA Modell weist deutliche Schw chen auf Die Gr te ist die dort verwendet Staubbeladung der Stra e als wesentlicher Parameter der zumindest f r befestigte Stra en unter mitteleurop ischen Verh ltnissen nicht als prim re Einflussgr e angesehen werden kann Auch ist die eigentlich notwendige Bestimmung dieses Parameters nicht praktikabel da sehr zeitaufw ndig und bei kurzen Messzeitr umen m glicherweise nicht repr sentativ Es wird deshalb vorgeschlagen im Rahmen zuk nftiger Forschungsaktivit ten nicht das modifizierte EPA Modell zu verbessern sondern einen Ansatz zu w hlen der kompatibel mit den Verkehrssituationen im Handbuch f r Emissionsfaktoren ist und der sich an die Vorgehensweise Schweizer Arbeitsgruppen 6 ankn pft Anhand der Ergebnisse eigener Auswertungen von Messungen aber insbesondere durch die Systematisierung von publizierten Ergebnissen europ ischer Forschergruppen wurde ein Satz von nicht motorbedingten PM o Emissionsfaktoren PKW LKW in Abh ngigkeit von den Verkehrssituationen des Handbuches f r Emissionsfaktoren erstellt die eine deutlich bessere Modellierung der PM o Emissionen und immissionen erm glichen als mit dem modifizierten EPA Modell Die in dem Artikel empfohlenen Emissionsfaktoren
10. 2 2 22 22 5 178 5 40 Dialog Schriftart ze see ee ee 5 178 Be Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMIS fV rm Handbuch Seite 7 5 41 Dialog SpeichefN IARERBRBREREREREREREREFERERESERERERERERERERELEREREREREREREREEEREREREREREREEERERSER 5 42 SE 5 43 Dialog Stra en Eingabe E 5 44 Dialog Stra enname 22 2 5 45 Dialog Stra enfi nmer eegenen nnne neee 5 46 Dialog Suchen Stra enname ennnen 5 47 Dialog Tabellen Hal eu nee eegener 5 48 Dialog Umrechnungsfaktoren 22 2 2222 5 49 Dialog Visum Import Kapazit t nnnaaaaaannneeeeeeeennennr nnr enenennernn rennene 5 50 Dialog Zeicher ar sn Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 7 Seite 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Datenfluss IMMIS T a u 1 15 Abbildung 2 Tagesg nge der Kaltstartanteile f r die drei innerorts Stra enmodi 1 21 Abbildung 3 Mittlerer TagesganG uses een 1 22 Abbildung 4 Nach Verkehrsst rke sortierter Tagesgang nennen gt 1 22 Abbildung 5 Verh ltnis der Werte zeitlicher Anteil Stop amp Go am Tag zu dem errechneten Anteil der Kfz im Stop amp Go Zustand Beispielrechnung mit Lkw und B S Anteil U Jo ee ee e rarere aber TAEAE NEA TAEA ERAEN EEA TETEA EENAA 1 23 Abbildung 6 Linearer Zusammenhang zwischen dem Anteil der Kfz im Stop amp Go Zustand und der st ndlichen Auslastung der Giratie HR 1 24 Abbildung 7 Berechnete Werte Raute und Fitfunk
11. Anteil leichte Lkw Geben Sie in dieses Feld den Anteil der leichten Lkw am PKW Verkehr in der globalen Flotte ein Anteil Katalysator Geben Sie in dieses Feld den Anteil der Katalysatorfahrzeuge an der PKW Menge in der globalen Flotte ein Anteil Diesel Geben Sie in dieses Feld den Anteil der Dieselfahrzeuge an den PKW in der globalen Flotte ein Wird der Dialog mit OK geschlossen werden die nderungen in der Datenbank gespeichert Mit dem Befehl Speichern im Men Datei werden diese nderungen in der Projektdatei gespeichert Wird der Dialog mit Abbrechen geschlossen werden die gemachten nderungen verworfen 5 24Dialog Individuelle E Faktoren Der Dialog Individuelle Emissionsfaktoren siehe Kapitel 3 7 3 11 bietet die M glichkeit eigene Emissionsfaktoren anzugeben Die so eingegebenen Emissionsfaktoren werden in einer ASCII Tabelle abgelegt 5 25 Fenster IMMISem luft l rm Dieses ist das Anwendungsfenster das sozusagen die Plattform des Programms darstellt Es besitzt eine Men leiste eine Funktionsleiste und eine Statuszeile Dieses Fenster wird als erstes nach dem Start des Programms erzeugt ffnen Sie mit dem Men befehl ffnen aus dem Men Datei eine Projektdatei oder erstellen Sie eine neues Projekt mit dem Befehl Neu aus dem Men Datei 5 26Dialog Kapazit t Im Dialog Kapazit ten siehe Kapitel 3 7 3 8 werden die Daten eingegeben damit IMMISE t m aus der Angabe der Anzahl von Spuren pro Stra enabschnitt d
12. Immissionen usw genauso wie projektspezifische Parameter die bei der Berechnung der Emissionen und Immissionen f r diesen Stra enabschnitt ber cksichtigt wurden Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 79 Seite 3 80 3 2 Programmstart Um das Programm IMMISTNDm zu starten klicken Sie mit der linken Maustaste doppelt auf das Symbol f r IMMIS m Es ffnet sich ein Fenster IMMIS m mit einer Men leiste mit den Men s Datei Ansicht und Hilfe Abbildung 26 Direkt unter der Men leiste befindet sich die Funktionsleiste Sie besteht aus mehreren Feldern die dazu dienen gewisse Men funktionen direkt aufzurufen Des weiteren gibt es noch 2 weitere frei positionierbare Funktionsleisten f r die Darstellung der Emissionen bzw Immissionen die sich standardm ig vertikal an der linken und rechten Seite befinden Eine dritte Funktionsleiste die ebenfalls frei positionierbar ist und ebenfalls oben horizontal platziert ist wird zur Darstellung der L rmemissionen und immissionen zur Verf gung gestellt Am unteren Fensterrand befindet sich die Statuszeile mit Informationen zu den angew hlten Befehlen und Statusinformationen der Tastatur F IMMIS Version 4 0 Datei Ansicht Hilfe Dell Jl sai Jet F1 f r Hilfe Abbildung 26 Anwendungsfenster nach Programmstart Mit der Funktionstaste F1 erhalten Sie zu jedem Men befehl und zu jedem Dialog detaillierte Hilfe ber den Befehl Index aus dem Men Hilfe k nnen
13. SNfz Umrechnung SNfzw in SNfz 0 7786 LBus Umrechnung LBusw in LBus 0 9314 Infos zur Schnittstellendatei Importdatei Datei Datum Bezugsgebiet Bezugsjahr NN 01 01 1970 01 01 NN 0000 Abbrechen Abbildung 58 Dialog Mobilev Parameter Eine Best tigung des Dialogs Parameter mit OK macht die berechneten Schadstoffwerte ung ltig Sie werden alle mit dem Fehlwert O berschrieben Ein Aufruf von Alle aus dem Men Berechnen Kapitel 3 7 6 berechnet die neuen Schadstoff werte 3 7 3 11 Individuelle Emissionsfaktoren IndiEFakt 3 114 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 115 Durch Anwahl von B neben Individuelle Emissionsfaktoren ffnet der gleichnamige Dialog Die individuellen Emissionsfaktoren k nnen in der h chsten Schichtaufl sung f r alle Verkehrssituationen und Steigungsklassen getrennt angegeben werden Ebenso besteht aber auch die M glichkeit Pauschalwerte anzugeben wie aus der untenstehenden Abbildung des entsprechenden Eingabedialogs ersichtlich wird Die so eingegebenen Emissionsfaktoren werden in einer ASCII Tabelle abgelegt Individuelle Emissionsfaktoren x Pkw June LNFz KRAD Emissionsfaktoren f r Kfz Arten Steigung I en E Faktor g km a Wiederherstellen Abbrechen ms Abbildung 59 Dialog Individuelle Emissionsfaktoren 3 7 3 12 Partikelfilter Partikelfilter Part
14. Stellungnahme der Forschungsgesellschaft f r Stra en und Verkehrswesen zur Anwendung der MLuS Ausgabe 1992 Stra enverkehrstechnik 8 96 Seite 371 372 TA Luft86 Kalmbach Schm lling Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft mit Erl uterungen Erich Schmidt Verlag 2 Aufl 1986 T V Berlin Brandenburg 1991 Immissionsmessungen an beispielhaften Me punkten in Stra enverkehrsn he im Auftrag der Senatsverwaltung f r Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin UBA95 3 UBA F E Vorhaben 10506 044 Erarbeitung von Grundlagen f r die Umsetzung von 8 40 Abs 2 BImSchG 3 Zwischenbericht VDI 2001 Gau sches Fahnenmodell f r Pl ne zur Luftreinhaltung VDI Richtlinie 3782 Blatt 1 Vermeulen 2006 The effects of a range of measures to reduce the tail pipe emissions and or the fuel consumption of modern passenger cars on petrol and diesel TNO report IS RPT 033 DTS 2006 01695 Wiegand G Diegmann V 1994 Modellierung der Immissionsbelastung inerter Schadstoffe in Innenst dten durch den Kfz Verkehr auf der Basis von H ufigkeitsverteilungen EDV f r Verkehrskonzepte in Stadt und Region Metropolis Verlag GmbH Marburg 1994 Wiegand 2000 Automatische Klassifizierung der Luftschadstoff Immissionsmessungen aus dem LIMBA Messnetz Anwendung Teilbericht 3 UFOPLAN 200 42 265 Sexau 2002 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 71 Seite 1 72 Yamartino R J Wiegand G 1986 Development and Evaluation of
15. e Bremsabrieb Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 33 Seite 1 34 unterschieden Bei den Faktoren f r die Aufwirbelung werden Werte f r die Jahre von 1950 bis 2020 angegeben wobei ab dem Jahr 2000 keine nderungen mehr vorhanden ist Die einzelnen Werte sind in den folgenden Tabellen aufgelistet Tabelle 8 Gesch tzte zeitliche Entwicklung der PM10 Emissionsfaktoren f r die Summe Strassenabrieb und Aufwirbelung in g km A pw u su pe ieus mR wor 1995 0 031 0 031 0 475 0 475 0 475 0 016 0 008 Tabelle 9 Gesch tzte PM Emissionsfaktoren f r Reifenabrieb in g km Fahrzeug g km g km momar oo Teamware 05 00 Tabelle 10 Gesch tzte PM10 Emissionsfaktoren f r Bremsabrieb in mg km Fahrzeugkategorie Abriebsfaktor Korrekturfak PM Gebremste PM o Emis pro Rad tor Einsatz Anteil R der pro Fz sionsfaktor 1 34 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 35 De o oa 1 2 16 3 D ring 2004 In der Studie D ring Lohmeyer 2001 wird eine Empfehlung zur Emissionsmodellierung von Abriebs und Aufwirbelung von PM o vorgeschlagen Dabei wurde f r die PM o Emissionsberechnung das EPA Modell modifiziert Nach mehreren Messkampagnen und Studien gelangen die Autoren 2004 zu der Ansicht dass das verwendete Modell oft nicht geeignet ist die Verh ltnisse ad quat wiederzugeben Auf dem KRdL Expertenforum Staub und Staubinhaltsstoffe am 10
16. einstellen Sie haben die Wahl f r welchen der Schadstoffe Sie die jeweilige Belastung angezeigt haben wollen Eine Darstellung der Ein bzw Ausgabewerte erfolgt wenn im entsprechenden Quadrat ein Kreuz zu sehen ist Sie markieren ein Quadrat durch ein Mausklick und es erscheint ein Kreuz Wollen Sie eine Ausgabe deaktivieren klicken Sie ebenfalls das entsprechenden Quadrat an Das Kreuz verschwindet 3 128 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 129 Anzeigeoptionen Datensatz x J Werkehrsdaten I Projektparameter I Emissionen 17 Tankatm HC 17 Tankatm Benzol 7 Abstell HC 17 Abstell Benzol Partikel gt 7 PM10Extra Benzol Mittel Ru Mittelw Part Mittelw NOs Mittelw NO2 Mittelw x I Yorbelastung I Zusatzbelastung I Gesamtbelastung T PMIOlEU J7 NO2Std EU T COIEU Abbrechen Abbildung 77 Dialog Anzeigeoptionen 3 8 4 Grafische Ausgabe 3 8 4 1 Ausgabe auf dem Bildschirm Wenn zu den Stra en auch Koordinaten angegeben wurden k nnen die Ergebnisse grafisch dargestellt werden W hlen Sie dazu den Men befehl Ergebnisgrafik aus dem Men Ansicht oder die Tastaturabk rzung Alt G Es ffnet sich ein Fenster mit dem Titel Ergebnisgrafik Abbildung 78 Benutzung von IMMiISem luft l rm e 3 129 Seite 3 130 Ej Produkt prj 3 PRODUKT dbf lolx Karte f r Produkt prj wom 19 02 02 6206 3 7740 9 4671 6 6206 3 3137
17. hrt zu einer Reduktion um 3 bis 4 berschreitungstage Eine Reduktion von 30 ug m auf 28 ug m f hrt zu einer Reduktion der berschreitungstage um ca 7 Tage 1 4 5 Bestimmung des h chsten 8h Mittelwertes von CO Die Auswertung f r den CO Grenzwert erfolgt auf der gleichen Datenbasis wie f r den NO Jahresmittelwert siehe Kapitel 1 4 1 1 In der 2 Tochterrichtlinie gilt ein Grenzwert f r CO als gleitender 8 Stunden Mittelwert in H he von 10 mg m In den Jahren vor 1997 wechseln von Jahr zu Jahr und von Bundesland zu Bundesland die Gr enordnungen der CO Konzentrationen so dass diese Daten nicht zu verwenden sind In den Jahren ab 1997 scheint eine Harmonisierung der Aufzeichnung von CO erfolgt zu sein Der gleitende 8 Stunden Mittelwert wird dann berechnet wenn mehr als 50 der 8 Stunden die in die Berechnung eingehen mit g ltigen Werten belegt sind Der Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte ist der Wert der mit dem Grenzwert von 10 mg m zu vergleichen ist Die folgende Abbildung zeigt den Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte der CO Konzentrationen ber dem Jahresmittelwert der CO Kon zentrationen in mg m Auch hier erkennt man dass die Verkehrsstationen einen h heren CO Mittelwert bei vergleichbaren CO Maximalwerten der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte aufweisen Der Grund liegt auch hier wieder in der 3 Es ergibt sich rechnerisch eine Anzahl von 35 4 berschrei
18. hungen infolge Klimaanlagen bei Volllast in Konzept co FC HC NOx Diesel 96 543241 16 870313 2 001976 34 352896 Benzin Euro1 125 31221 22 924864 37 152049 120 6232 Benzin gt Euro2 2549 26807 24 305942 104 42044 84 274445 F r PM lagen nicht genug verwertbare Daten vor siehe auch HB Efa Der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Klimaanlagen fleet share ist aus dem Handbuch entnommen und ber die Ansicht der Flottenzusammensetzung in der Spalte Anteil A C einzusehen Der zeitlicher Volllastanteil ergibt sich daraus wie h ufig und in welchem Modus initial cooldown Zeit um das Fahrzeugklima vom Anfangszustand auf den Zielzustand zu k hlen und steady state Zeit in der der Zielzustand gehalten wird f hrt Das HB Efa gibt hier eine Vorgabe von 19 d h im Mittel l uft die Klimaanlage w hrend 19 der Zeit Das entspricht einem Mehrverbrauch von 0 31 100km HB Efa f r ein mit Klimaanlage ausger stetes Fahrzeug in Europa im Jahresmittel HB Efa 1 26 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 27 Durchschnittliche Emissions berh hung durch Klimaanlagen f r PKW in 2005 in berh hung in Verkehrssituation Abbildung 8 Einfluss von Klimaanlagen auf PKW als Emissionserh hung in f r das Bezugsjahr 2005 f r die Schadstoffe CO Kraftstoff Fuel HC und NO Die relative Emissionserh hung und der zeitlicher Volllastanteil k nnen in einem eigenen Dialog Kl
19. nderungen verworfen 5 3 Dialog Anzeigeoptionen In diesem Dialog wird ausgew hlt ob folgende Daten im Fenster Datensatzansicht angezeigt werden Stra endaten Verkehrsdaten Projektparameter Emissionen Vorbelastung Zusatzbelastung Gesamtbelastung Auswahl aus einer Liste von Schadstoffen 5 4 Dialog Aufteilung Zweir der und Busse Im Dialog Aufteilung Zweir der und Busse lassen sich Anteile spezifizieren Anteil Motorr der an Zweir der 5 166 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 167 Anteil Reisebusse an Bussen 5 5 Dialog Berechnung von Fahrspuren In diesem Dialog k nnen Sie angeben wie die Anzahl Fahrspuren aus der Angabe der Kapazit t berechnet werden soll 5 6 Dialog Darstellungsauswahl In diesem Dialog k nnen Sie den Schadstoff w hlen der in der Ergebnisgrafik dargestellt werden soll 5 7 Dialog Datei ffnen In den folgenden Feldern k nnen Sie den Pfad und den Dateinamen spezifizieren Datei Name Geben Sie einen Dateinamen ein oder w hlen Sie einen aus der Datei Liste aus Die Datei Liste beinhaltet nur Dateien mit der Endung PRJ Datei Liste W hlen Sie einen Dateinamen aus Laufwerke W hlen Sie ein Laufwerk aus von dem die Datei geladen werden soll Verzeichnisse W hlen Sie das Verzeichnis in dem die zu ladende Datei steht 5 8 Dialog Drucken Dies ist ein Windows Standarddialogfenster zur Druckausgabe 5 9 Dialog Druckereinrichtung Dies i
20. 5 170 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 171 Del ffnet den Dialog Datenbank Inhalt Neuberechnung der Emissions und Immissionsergebnisse ffnet oder aktiviert das Fenster Ergebnistabelle ffnet den Dialog Tabellen Inhalt ZS Hebt die Sortierung der Ergebnistabelle auf ffnet oder aktiviert das Fenster Ergebnisgrafik e Lagedarstellung der Abschnitte e ffnet den Dialog Gitter er ffnet den Dialog Legende ffnet oder aktiviert das Fenster Datensatzansicht ffnet den Dialog Anzeigeoptionen Datensatz 8 Druckt den Inhalt des aktiven Fensters 2 ffnet das Programm Info Dialog R Startet die kontext sensitive Hilfe 5 19 Funktionsleiste Emission Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 171 Seite 5 172 Die Funktionsleiste wird am linken Rand des Programmfensters unter der Men leiste dargestellt Sie erm glicht schnelle Mausaktionen an Stelle von Men befehlen oder Abk rzungstasten Um die Funktionsleiste Emission an bzw auszuschalten benutzen Sie den Befehl EMIS Funktionen aus dem Men Ansicht Symbol Funktion IMMISem _UUVVTTUUUUUVVUVT pann prn prege o foa feen co fco fruen pl zl Pe sod el a prunle fid freol ll Darstellung auf den betreffenden Emissionswert um Schaltet die 5 20 Funktionsleiste Immission Die Funktionsleiste wird am rechten Rand des Programmfensters unter der Men leiste dargestellt Sie erm glicht sc
21. 5t zul ssiges Gesamtgewicht am DTV in LLKW N 5 1 Anteil leichter Nutzfahrzeuge lt 3 5t zul ssiges Gesamtgewicht an der Pkw Flotte in Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 65 Seite 1 66 Feldname Typ Stellen Dezimal Erl uterung BUS N 5 1 Anteil Busse am DTV in MOFA N 5 1 Anteil Mofa am DTV KRAD N 5 1 Anteil Motorr der am DTV KAT N 5 1 Anteil an Katalysator Pkw an der Pkw Flotte in DIESEL N 5 1 Anteil an Diesel Pkw an der Pkw Flotte in KAP_FLAG N 1 0 Markierung f r die Berechnung des Stauanteils 0 Benutzung des zeitlichen Stauanteil 1 Be nutzung der Kapazit t 2 Benutzung der Spuren STAU N 5 1 zeitlicher Anteil der t glichen Verkehrsbehinderungen in PSTAU N 6 1 Berechneter Anteil Kfz am DTV im Stop amp Go in KAPAZ N 7 0 st ndliiche Kapazit t des Stra enabschnittes in Kfz h SPUREN N 1 0 Anzahl der Fahrspuren BEBAUUNG N 1 0 Bebauungstyp Codierung 1 Stra enschluchten 2 offener Bebauung POROSITY N 4 0 Baul ckenanteil BREITE N 7 2 Bebauungsabstand in Meter HOEHE N 7 2 Mittlere H he der Randbebauung in Meter AUSRICHT N 3 0 Ausrichtung der Stra e gegen Nord in Grad BEWOHNER N 7 0 Ohne Verwendung PASSANTEN N 7 0 Ohne Verwendung BEGRECHTS N 10 0 Hochwert des Stra enabschnittsanfangs in beliebigen positiven Koordinaten BEGHOCH N 10 0 Rechtswert des Stra enabschnittsan
22. 6 und 22 Uhr an Fehlen die Angaben zum DTV sowohl f r den Tag als auch f r die Nacht so werden die Daten anteilsm ig entsprechend der Stra entypklassifikation gem RLS 90 aufgeteilt Nacht Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an KFZ Stunde zwischen 22 und 6 Uhr an Fehlen die Angaben zum DTV sowohl f r den Tag als auch f r die Nacht so werden die Daten anteilsm ig entsprechend der Stra entypklassifikation gem RLS 90 aufgeteilt Anteil Nutzfahrzeuge am DTV Schwere Nfz Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil schwere Nfz am Gesamtverkehr in Prozent an Busse Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil Busse am Gesamtverkehr in Prozent an Tag Geben Sie den prozentualen Anteil schwerer LKWs zwischen 6 Uhr und 22 Uhr an Fehlen die Angaben der schweren LKW am DTV sowohl f r den Tag als auch f r die Nacht so werden die Daten anteilsm ig entsprechend der Stra entypklassifikation gem RLS 90 aufgeteilt Nacht Geben Sie den prozentualen Anteil schwerer LKWs zwischen 22 Uhr und 6 Uhr an 3 94 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 95 Fehlen die Angaben der schweren LKW am DTV sowohl f r den Tag als auch f r die Nacht so werden die Daten anteilsm ig entsprechend der Stra entypklassifikation gem RLS 90 aufgeteilt Zusammensetzung der Pkw Flotte HINWEIS Wenn Sie im Unterdialog Flottenzusammensetzung des Dialoges Projekt Parameter die Option Anteile aus Flottend
23. Anklicken des Befehls erscheint ein Pull Down Men aus dem Sie verschiedene Exportarten ausw hlen k nnen F r die Ergebnistabelle stehen dabei folgende Exportm glichkeiten zur Verf gung ASCII Liste mit diesem Befehl wird die Ergebnistabelle als ASCIlI Datei gespeichert Es werden alle Daten die im aktuellen Fenster Ergebnistabelle angezeigt werden ausgegeben VISUM mit diesem Befehl wird eine Schnittstellendatei erzeugt die von VISUM eingelesen werden kann Maplnfo mit diesem Befehl erzeugen Sie die beiden Schnittstellendateien mit den Endungen MIF und MID f r MapInfo Im MIF File werden dabei die Koordinaten der Stra en eingetragen Im MID File stehen neben den Laufnummern und Stra ennamen alle weiteren in der Ergebnistabelle dargestellten Daten ArcView mit diesem Befehl erzeugen Sie drei Schnittstellendateien zum GIS ArcView mit den Endungen SHP SHX und DBF Die Datei mit der Endung SHP enth lt die geographischen Informationen der einzelnen Stra enabschnitte und kann in das Programm ArcView als Thema eingelesen werden Diese Befehle stehen nur bei aktivem Fenster Ergebnistabelle zur Verf gung Der Inhalt des Fensters Ergebnisgrafik l sst sich als Windows Metafile Endung WMF exportieren Dazu w hlen Sie den Befehl Grafik WMF bei aktivem Fenster 31 VISUM ist ein Verkehrsplanungssystem der Firma PTV System Karlsruhe 32 Mapinfo ist ein geografisches Informationssystem der Fir
24. Es ffnen sich weitere Dialoge in denen Sie die Einstellungen vornehmen k nnen Es sind folgende Einstellungen m glich Emissionen hier k nnen Sie die Art der Emissionsberechnung festlegen W hlen Sie zwischen dem internen Emissionsmodell IMMIS Emissionen aus Mobilev ber die Mobilev Schnittstelle oder eigenen Emissionen ber die allgemeine Emissionen Importschnittstelle 4 156 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 157 Flottenzusam hier k nnen Sie die Zusammensetzung der globalen Flotte bestimmen und eintragen ob diese verwendet werden soll PM10 extra hier k nnen Sie die eintragen ob Extra PM10 Emissionen zur Immissionsberechnung verwendet werden sollen Weiterhin k nnen Sie aus zwei Berechnungsmethoden ausw hlen U Faktoren hier k nnen Sie die verwendeten Umrechnungsfaktoren f r jede einzelne Fahrzeugschicht ndern Reifenru Editieren Sie die Emissionsfaktoren f r Reifenabrieb bei verschiedenen Verkehrssituationen HC Anteile Hier k nnen Sie den Anteil der Kohlenwasserstoffe an PAK und Benzo a pyren festlegen Kapazit t Legen Sie Kapazit ten f r die verschiedenen Stra entypen fest die dann bei der Stauberechnung verwendet werden k nnen Krad Bus Spezifizieren Sie den Anteil Motorr der an Zweir dern und den Anteil Reisebusse an Bussen Mobilev hier erhalten Sie Informationen ber die eingelesene Mobilev Schnittstellendatei und legen Parameter f r die
25. Flotte Spezifizieren Sie die Anteile aller Fahrzeuge aus der sich die Flotte zusammensetzt oder benutzen Sie die Option Globale Flottenzusammensetzung benutzen 5 17 Flottendateien Schichtzusammensetzung IMMIS In diesem Dialog k nnen die aktuell verwendeten Schichtzusammensetzungen f r die drei Regionen Innerorts Au erorts und Autobahn angesehen werden Dabei werden der Fahrzeugtyp die Schichtnummer das Konzept der Fahrleistungsanteil an der Fahrleistung des Fahrzeugtyps der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Klimaanlagen f r jede Schicht und der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Partikelfilter f r jede Schicht spaltenweise ausgegeben Der Inhalt des Dialog l sst sich in die Zwischenablage kopieren Die Werte markierter Zellen werden aufaddiert und die Summe dargestellt 5 18 Funktionsleiste Allgemein Die Funktionsleiste wird am oberen Rand des Programmfensters unter der Men leiste dargestellt Sie erm glicht schnelle Mausaktionen an Stelle von Men befehlen oder Abk rzungstasten Um die Funktionsleiste an bzw auszuschalten benutzen Sie den Befehl Funktionsleiste aus dem Men Ansicht Alt A T Symbol Funktion DI ffnet ein neues Projekt Sl ffnet ein bestehendes Projekt ei Speichert das aktuelle Projekt Al L scht in der Ergebnistabelle die markierte Stra e Kopiert den Inhalt des Ergebnisgrafik Fensters in die Zwischenablage Ka ffnet den Dialog Projektparameter
26. IMMIS sind die Koeffizienten f r den Stationstyp Verkehrsstation verwendet worden 1 4 6 Immissionsberechnung nach MLuS 92 Mit dem Erweiterungsmodul MLuS 92 Integration zum Programm IMMIS sind Berechnungen gem der MLuS 92 m glich Die Berechnungen nach MLuS erfolgen einmal nach dem Merkblatt ber Luftverunreinigungen an Stra en Ausgabe 1992 herausgegeben von der Forschungsgesellschaft f r Stra en und Verkehrswesen sowie 24 MluS92 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 61 Seite 1 62 erg nzend um die aktualisierten Reduktionsfaktoren die z B in Stra enverkehrs technik Ausgabe 8 96 ver ffentlicht wurden Um Konzentrationen f r einzelne Stra enabschnitte nach der MLuS 92 vorzunehmen sind folgende Einstellungen vorzunehmen e Vorgabe des Bezugsjahrs Kapitel 3 3 e Vorgabe der meteorologischen Parameter Kapitel 3 7 4 1 e Angabe der streckenspezifischen Daten Kapitel 3 6 Um die Immissionen von Stra enabschnitten nach der MLuS berechnen zu lassen ffnet man nach der Auswahl einer Stra e und der Anwahl des Men befehls Stra e bearbeiten bzw Doppelklicken auf die Stra e den Unterdialog MLuS In diesem Dialog gibt das Feld Berechnung nach MLuS 92 an ob die Berechnung gem MLuS erfolgen soll Bei der Berechnung nach MLuS 92 sind die Einschr nkungen zu ber cksichtigen wie sie durch das Merkblatt vorgegeben werden In der Stra enliste werden alle Stra en die gem MLuS gere
27. Informationen dazu finden Sie im Handbuch 1 2 16 Modellierung der Nicht Auspuff PM Emissionen Nach heutiger Erkenntnis geht man davon aus dass ein gro er Anteil der verkehrsbedingten PM o Emissionen nicht aus dem Auspuff der Fahrzeuge stammt Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 31 Seite 1 32 sondern ber Aufwirbelung von auf der Stra enoberfl che liegenden Partikeln und vom Reifen und Bremsabrieb herr hrt In IMMIS sind deshalb zwei Verfahren zur Bestimmung des zus tzlichen Beitrag von PM10 Emissionen integriert 1 Grundlage des ersten Verfahrens bildet die modifizierte EPA Formel aus der Studie Validierung von PM o Immissionsberechnungen im Nahbereich von Stra en und Quantifizierung der Feinstaubbildung von Stra en von D ring Lohmeyer Juni 2001 2 Das zweite Verfahren basiert auf einem Emissionsfaktoransatz des BUWAL aus dem Bericht Ma nahmen zur Reduktion der PM10 Emissionen BUWAL 2001 3 Die Ergebnisse einer Studie von D ring aus dem Jahr 2004 zur Verbesserung des Verfahrens aus 2001 sind integriert Die Verfahren sind alternativ w hlbar Die notwendigen Parameter nach dem 1 Verfahren k nnen in einem eigenen Dialog vorgegeben werden F r das zweite Verfahren liegen die Emissionsfaktoren getrennt f r Aufwirbelung Brems und Reifenabrieb in ASCIl Dateien vor deren Pfadangaben ebenfalls ver ndert werden k nnen F r D ring2004 sind die Emissionsfaktoren ebenfalls in eine
28. Luftschadstoff Immissionen 1 2 Kfz Emissionen Die Emissionen des Kfz Verkehrs werden mit dem integrierten Emissionsmodell IMMIS berechnet Eine Beschreibung dieses Modells finden Sie in den folgenden Kapiteln Alternativ k nnen die Emissionen ber eine ASCII Datei importiert werden oder mittels des Zusatzmoduls Mobilev Schnittstelle extern mit dem UBA Emissionsmodell Mobilev5 berechnet werden Diese Emissionsdaten werden bei der entsprechenden Einstellung bei der Berechnung der Konzentrationen benutzt siehe Kapitel 3 9 2 1 2 1 Spezifische Emissionen einer Stra e Es werden f r jede Stra e die spezifischen Emissionen berechnet 1 2 2 Absolute Emissionen und Fahrleistungen des Stra ennetzes Die Berechnung der absoluten Emissionsmenge f r jeden Emissionsstoff Stoff wird auf der Basis der Abschnittsl nge Li und der spezifischen Emission eines Abschnitts EM Grof gem folgender Formel berechnet L EM _ Stoff 365 Abs Emis sy u K Ke Unter der Voraussetzung dass die Angabe der L nge in Meter erfolgt ist wird als Ergebnis der Berechnung ein Dialog mit der Liste der absoluten Emissionen in kg Jahr ge ffnet Die Werte f r PAK und BAP sind dabei in g Jahr angegeben Neben der Angabe der absoluten Emissionen werden zus tzlich Fahrleistungsdaten ausgegeben 1 2 3 Emissionsmodell IMMIS 5 FIGE 1996 1 16 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 17 Das Emissionsmo
29. Me netz F rderkennzeichen UFOPLAN 200 42 265 Klassifizierung 2 Teilbericht IVU Umwelt 2002 3 Automatische Klassifizierung der Luftschadstoff Immissionsmessungen aus dem LIMBA Me netz F rderkennzeichen UFOPLAN 200 42 265 Anwendung 3 Teilbericht J r W Handke V 2007 Emissionen und Ma nahmenanalyse Feinstaub 2000 2020 Umweltbundesamt Texte 38 07 ISSN 1862 4804 1 70 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 71 KBA94 Kraftfahrt Bundesamt Statistische Mitteilungen Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganh ngern am 1 Juli 1994 nach Zulassungsbezirken in Deutschland Reihe 2 Kraftfahrzeuge Sonderheft 2 1994 LAMBRECHT U 2006 Ursachen der hohen NO2 Belastung in Innenst dten Beitrag von prim rem NO2 aus dem Abgas und der Ozonchemie S 25 35 In Kommission Rein haltung der Luft im VDI und DIN Normenausschuss KRdL Hrsg KRdL Expertenforum Feinstaub und Stickstoffdioxid KRdL Schriftenreihe Band 36 D ssel dorf 2006 ISBN 978 3 931384 55 5 MLuS 92 Forschungsgesellschaft f r Stra en und Verkehrswesen Merkblatt ber Luftverunreinigungen an Stra en Teil Stra en ohne oder mit lockerer Randbebauung MLuS 92 Ausgabe 1992 Scholz W 2007 NO2 Direktemissionen und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Luftqualit t Fortbildungsveranstaltung 18 10 2007 Verkehrsbedinge Emissionen und Immissionen LUBW Karlsruhe Stra enverkehrstechnik 1996 Technische Regelwerke
30. Projekteinstellungen Pfade x Projekt Datenbank ERHEBEN Datei Verzeichnis d Inputdateien IMMISUMMISIUR_40 INPUT Ordner Kaltstartfaktorendatei 1 MMIS IMMISIUft_40 INPUT pkw_ks_ivu2004 fak Datei Kopplungskoeffizienten f r y z geschlossene Bebauung ENMMISSIMMISluft_40SINPUT cddrf_97 can Datei offene Bebauung MMIS IMMISIUf_40 INPUT b_ddrf ope Datei Individuelle E Faktoren 1 IMMIS UMMISIuft_40 INPUT E Faktindi asc Datei PM10 nach D ring 04 1 MMISIMMISIUft_40 INPUT nt 0_duering2004_2 duer Datei Abbrechen Abbildung 27 Dialog Projekteinstellungen Pfade Benutzung von IMMISeml luft l rm e 3 81 Seite 3 82 Weiterhin werden folgende Eingabedateien von IMMIS m Zur Schadstoff berechnung ben tigt f Schichtungsdatei Innerorts 10 g Schichtungsdatei Au erorts AO h Schichtungsdatei Autobahn AB i Schichtungsdatei Zusatz Fahrleistungsanteile Klimaanlagen und Partikelfilter Diese Dateien unterliegen einer nderung wenn ein anderes Bezugsjahr oder Bezugsgebiet gew hlt wird IMMIS amp m gibt Ihnen nun die M glichkeit andere Da teien auszuw hlen oder auf Standarddateien zur ckzugreifen die aufgrund des ge w hlten Jahres und Gebietes verwendet werden Projektparameter Produkt prj i E iol xi Emissionsberechnung Bezugsjahr und Bezugsgebiet Bezugsjahr und Bezugsgebiet Standard Benutzerdefiniert Bezugsjahr 2010 Bezugsgebiet
31. Simple Models for the Flow Turbulence and Pollutant Concentration Fields within an Urban Street Canyon Atmospheric Environment Vol 20 No 11 pp 2137 2156 22 BIMSCHV 2007 Zweiundzwanzigste Verordnung zur Durchf hrung des Bundesimmissionsschutz gesetzes Verordnung ber Immissionswerte f r Schadstoffe in der Luft 22 BImSchV In der Fassung vom 4 6 2007 BGBI I S 1006 2007 1 72 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 2 73 2 Installation von IMMIS Installation von IMMISem luft l rm e 2 73 Seite 2 74 2 1 Voraussetzungen Das Programm IMMIS m l uft auf einem marktg ngigen PC unter den Betriebssystemen Windows 95 98 2000 XP und Windows NT 4 2 2 Installation Zur Installation des Programms IMMIS legen Sie die mitgelieferte CD ROM in das entsprechende CD ROM Laufwerk ein W hlen Sie im Windows Explorer das CD ROM Laufwerk aus und klicken doppelt auf die Datei setup exe Damit wird das Installationsprogramm gestartet das IMMISST mm auf Ihrem Rechner einrichtet Bitte folgen Sie den Anleitungen die das Installationsprogramm Ihnen gibt Nach erfolgreicher Installation erhalten Sie ein Fenster mit dem Titel IMMISTT om entsprechend Ihrer Lizenz und einem Symbol f r das Programm IMMISC rn entsprechend Ihrer Lizenz Nachdem das Programm installiert worden ist muss der mitgelieferte Kopierschutz Dongle angebracht werden Dazu stecken Sie den Dongle mit der markie
32. Werte der NO gt Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Beobachtungen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 28 berschreitungen des Grenzwertes von 160 ug m Die Darstellung ist hier der besseren Erkennbarkeit wegen beschr nkt auf den Ordinatenbereich von 0 bis 300 ug m N heres siehe KE 1 48 Be Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE fV rm Handbuch Seite 9 Abbildung 15 Jahres 98 Werte der NO gt Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die st dtischen Messstationen Eingezeichnet ist die modifiziert gebrochen rationale Funktion und das 95 Prognoseintervall N heres siehe IR een 1 49 Abbildung 16 Gegen berstellung von gemessenen Mittelwerten zu 98 Werten von NO bestimmt aus 78 wohngebietsbezogenen Messstellen der Bundesl nder 1 50 Abbildung 17 Gegen berstellung von gemessenen Mittelwerten zu 98 Werten von NO bestimmt aus 74 verkehrsbezogenen Me stellen der Bundesl nder 1 50 Abbildung 18 99 79 Wert der NO Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Zeitreihen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 169 mindestens 19maliger berschreitungen des Grenzwertes von 200 ug m Die Darstellung ist hier der besseren Erkennbarkeit wegen beschr nkt auf den Ordinatenbereich von O bis 500 ug m N heres siehe Text
33. als Thema eingelesen werden Aufbauend auf IMMIS m ist jetzt IMMIS erh ltlich eine ArcView Extension die die Funktionalit t von IMMIS m unter ArcView integriert Der Austausch von Dateien ber Schnittstellendateien f llt weg da IMMIS Ihnen die M glichkeit gibt Ihre Konzentrationsberechnungen direkt in ArcView auszuf hren Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 145 Seite 3 146 3 10 Beenden des Programmes Um das Programm IMMIS m zu beenden w hlen Sie aus dem Men Datei den Befehl Beenden oder dr cken bei gehaltener Alt Taste die Funktionstaste F4 Eine dritte M glichkeit ist Doppelklicken mit der Maus auf die Schaltfl che X in der rechten oberen Ecke des Programmfensters 3 146 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 4 147 4 Beschreibung der Men s und Befehle Beschreibung der Men s und Befehle e 4 147 Seite 4 148 4 1 Beschreibung der Men s und Befehle In diesem Abschnitt werden die Men s und Befehle die IMMIS zur Verf gung stellt einzeln beschrieben Die Reihenfolge der Besprechung richtet sich nach der Reihenfolge in der Men leiste im Fenster IMMIS m Dementsprechend ist dieser Abschnitt in folgende Unterabschnitte eingeteilt e Men Datei e Men Bearbeiten e Men Berechnen e Men Optionen e Men Ansicht e Men Fenster e Men Hilfe Um die Men s anzuw hlen gehen Sie entweder mit der Maus auf das entsprechende Fe
34. beim Aufbau der IMMISTTL Datenbank bereits angegeben wurden Die notwendigen Daten werden im Dialog Stra en Eingabe abgefragt Kapitel 3 6 4 Dabei sind die Daten Einbahnstra e DTV Steigung schwere Nfz Linienbus leichte Nfz und Kapazit t identisch mit denen f r IMMISCR Der Stra entyp wird folgenderma en bertragen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 139 Berechnung der Emissionen mit Mobilev f r eine bestehende Seite 3 140 Tabelle 28 Vergleich der Stra entypisierung IMMIS und Mobilev Typisierung in Stra entyp IMMIS Stra entyp Mobilev Datenbank 0 IO Stadtkern IO Stadtkern 1 Nebenstra en Nebenstra en 2 IO HVS mit Lichtsignalanlage IO HVS mit Lichtsignalanlage 3 BAB Tempolimit 60 BAB Tempolimit 60 4 BAB Tempolimit 80 BAB Tempolimit 80 5 BAB Tempolimit 100 BAB Tempolimit 100 6 IO HVS vorfahrtberechtigt IO HVS vorfahrtberechtigt 7 IO HVS TL gt 50 km h bzw IO HVS TL gt 50 km h Ortsdurchfahrt 8 guter Ausbaugrad gerade AO1 AO guter Ausbaugrad gerade 9 guter Ausbaugrad gleichm ig AO guter Ausbaugrad kurvig AO2 gleichm ig kurvig 10 ungleichm ig kurvig AO3 AO ungleichm ig kurvig Nur das Eingabefeld Anzahl Fahrspuren muss gef llt werden F r eine gesamte Datenbank ist dabei der Men befehl Fahrspuren aus dem Men Berechnen hilfreich Bei der Anwendung diese Befehls ffnet sich der Dialog Be
35. eine bereits existierende Datenbank zugreifen so ffnen Sie den Dialog Optionen Pfade Abbildung 27 Geben Sie hier den Namen Ihrer gew nschten Datenbank Endung DBF ein und w hlen Sie OK IMMIS m ffnet daraufhin diese Datenbank im derzeit ge ffneten Projekt Existiert die Datenbank mit dem angegebenen Namen noch nicht wird eine leere Datenbank angelegt Wollen Sie die neue Datenbank dauerhaft mit dem Projekt verkn pfen speichern Sie das Projekt 3 4 1 Erstellen einer neuen Datenbank Wollen Sie eine neue Datenbank erzeugen so w hlen Sie im Men Datei den Befehl Neu Es erscheint der Dialog Optionen Pfade Abbildung 27 Geben Sie hier den gew nschten Namen Ihrer neuen Datenbank Endung DBF ein und w hlen Sie OK IMMIS n ffnet daraufhin eine leere Datenbank mit dem gew hlten Namen und legt gleichzeitig ein neues Projekt an Es erscheint ein leeres Fenster Ergebnistabelle Um die Datenbank aufzuf llen fahren Sie mit dem Befehl Stra e hinzuf gen im Men Bearbeiten fort 3 4 2 Datenbank kopieren Mit dem Befehl Datenbank kopieren aus dem Men Datei k nnen Sie eine Kopie der ge ffneten Datenbank erzeugen Es ist sinnvoll vor gr eren nderungen an einer bestehenden Datenbank von dieser eine Sicherheitskopie anzulegen da die Datens tze einzeln gelesen und nach dem Bearbeiten in der ge nderten Fassung geschrieben werden Nach Auswahl des Befehls Datenbank kopieren erscheint der Dialog Name der D
36. gbar Mit diesem Befehl wird eine neue Stra e an das Ende der Datenbank angeh ngt Dazu erscheint der Dialog Stra enname in dem man den Namen der neuen Stra e eingibt Existiert bereits eine Stra e mit diesem Namen erscheint eine entsprechende Meldung und man gelangt in den Dialog Stra en Eingabe f r diese Stra e Die Einzeldaten der neuen Stra e werden auf die Werte der zuletzt bearbeiteten Stra e gesetzt au er den Stra enkoordinaten Ist vorher keine Stra e bearbeitet worden werden die Startwerte auf 0 gesetzt Abk rzungstasten Tastatur Strg H Grafik kopieren Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik verf gbar Mit diesem Befehl wird der Inhalt des aktiven Grafik Fensters in die Zwischenablage kopiert Damit k nnen dann andere Windows Programme ber diese Grafik verf gen Das Kopieren l scht alle Daten die sich vorher in der Zwischenablage befanden Abk rzungstasten Funktionsleiste Tastatur Strg C Kopieren Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Datensatzansicht verf gbar Beschreibung der Men s und Befehle e 4 153 Seite 4 154 Mit diesem Befehl wird der markierte Inhalt des aktiven Datensatz Fensters in die Zwischenablage kopiert Damit k nnen dann andere Windows Programme ber diese Grafik verf gen Das Kopieren l scht alle Daten die sich vorher in der Zwischenablage befanden Abk rzungstasten Funktionsleiste E Tastatur Strg C Suchen nach Nam
37. gegen die entsprechenden Mittelwerte zeigt Abbildung 17 Eine Anpassung einer Exponentialfunktion f hrt zu folgendem Fit NO pos c 2 9708 NO2 TER SEH Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 49 Seite 1 50 Damit hat man den 98 Wert der NOz Immission NO P98 G aus rein empirischen Ableitungen berechnet 300 250 no ke CO 100 NO2 93 Wert ua g HEKKE VK R 0 8261 0 50 100 150 200 NO2 Mittelw ert ng m Abbildung 16 Gegen berstellung von gemessenen Mittelwerten zu 98 Werten von NO bestimmt aus 78 wohngebietsbezogenen Messstellen der Bundesl nder 350 300 250 200 150 NO2 95 Muert um im y 2 9708x 11 100 R 0 8202 50 0 SD 100 150 200 102 Mittelwert Ipg m Abbildung 17 Gegen berstellung von gemessenen Mittelwerten zu 98 Werten von NO bestimmt aus 74 verkehrsbezogenen Me stellen der Bundesl nder 1 4 2 3 TA Luft mit NO 1 50 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 51 Die Berechnung der NO2 98 Werte nach TA Luft mit NO als Vorbelastung fordert den 98 Wert der NO Vorbelastung Dieser wird mit der folgenden beschriebenen Formel aus der NO 98 Vorbelastung berechnet Der angewandte Algorithmus ist abgeleitet aus einem empirisch bestimmten Umrechnungsalgorithmus f r NO 98 Werte in NO2 98 Werte von Romberg B singer Lohmeyer NO 0 14 0 14 om Der 98 Wert der Gesamtbelastung
38. nach Verkehrssituation Verkehrssituation Kapazit t in Kfz Spur Autobahnen 1200 Ortsdurchfahrt IO_HVS1 900 Hauptverkehrsstra e IO_HVS2 800 HVS mit Lichtsignalanlage IO_LSA1 750 Innenstadt Subzentren IO_KERN 650 Nebenstra en 600 1 2 10 Klimaanlagen Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 25 Seite 1 26 Klimaanlagen f hren zu einem erh hten Kraftstoffverbrauch und zu erh hten Schadstoffemissionen Klimaanlagen werden im weiteren und auch in den Dialogen oft abgek rzt und zwar mit dem Symbol A C englisch air conditioning Aufgrund der stark ansteigenden Anteile von Klimaanlagen in der Neuwagenflotte gibt das HB Efa die M glichkeit der Modellierung der von Klimaanlagen verursachten Zusatzemissionen IMMIS bietet die Funktion Klimaanlagen um deren Effekt auf Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen zu berechnen Die Emissionsfaktoren werden wie folgt um den Einfluss von Klimaanlagen korrigiert EE ER x l rel excess em x fleet share x prct compressor on Efcorr Um den A C Effekt korrigierten Emissionsfaktor EFbase Basis Emissionsfaktor rel excess em Relative Emissionserh hung fleet share Fahrleistungsanteil A C Fahrzeuge in der Flotte pret compressor on Zeitlicher Volllastanteil mit compressor on Die folgende Tabelle wurde dem HB Efa entnommen und zeigt die rel excess em relativen Emissionserh hungen infolge Klimaanlagen wie sie im HB Efa verwendet werden Tabelle 5 Emissions berh
39. r alle Schadstoffe die in IMMIS berechnet werden k nnen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 137 Seite 3 138 Ergebnis Tabelle f r Produkt prj 26 06 02 PRODUKT DBF 26 06 02 Parameter Windgeschw 3 20 m s Emissionsberechnung IMMISem intern Nr Stra enname Em Ben Em CO Em NOx Em CO2 g m d g m d g m d g m d Bachstra e Biebricher Stra e Bodenheimer Stra e 3 9 2 Mobilev Schnittstelle Emissionsberechnung mit Mobilev Um die Emissionen des UBA Modells Mobilev in IMMISSTI zu integrieren ist es erforderlich das Programm Mobilev mit der entsprechenden Erweiterung der IMMIS Import Exportschnittstelle zu erwerben Wenn Sie das Erweiterungsmodul Mobilev Schnittstelle in IMMIS installiert haben steht Ihnen unter dem Men Optionen Emissionen der Men punkt mit Mobilev zur Verf gung Durch Anklicken dieses Men punktes wird die Emissionsberechnung mit Mobilev ein bzw ausgeschaltet Bei eingeschalteter Emissionsberechnung mit Mobilev erscheint ein H kchen am Men punkt Bei der Benutzung der Mobilev Schnittstelle in IMMIS gibt es zwei M glichkeiten a Import einer Mobilev Exportdatei in eine neue leere IMMIS _Datenbank b Export einer bestehenden IMMIS _Datenbank an Mobilev Berechnung der Emissionen mit Mobilev Export in Mobilev und folgend eine Integration der Mobilev Daten in die bestehende IMMIS _Datenbank 3 9 2 1 Import einer M
40. t glichen Staus in Prozent als Zahlenwert zwischen 0 und 100 ein Kapazit t 3 92 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 93 Haben Sie die Kapazit tsangabe gew hlt so geben Sie hier die Kapazit t der Stra e in KFZ pro Stunde als Zahlenwert gr er als 0 an Anzahl Spuren Haben Sie die Angabe Anzahl Spuren gew hlt so wird ber den Zusammenhang Kapazit t pro Spur die Kapazit t der Stra e in KFZ pro Stunde berechnet 3 6 3 Emissionsrelevante Daten DTV und Flotte Stra en Eigenschaften x Schienendaten Stra en KoordinatenAusrichtung Verkehrsdynamik DT und Flotte Geometrie Vorbelastung Nr 1 ID 4 101 Strabenname A mannshauser Stra e m Verkehrsst rke Tag Nacht DIV 20000 ih Ken Kfz h LNfz Anteille Zweir der am DIV leichte Nfz Motorr der jo Anteil an PK w Flotte ER Anteile Nutzfahrzeuge am DTW Zusammensetzung der PK w Flotte schwere Nfz Busse r Katalysator Diesel d 0 DU zs 1a 2 Tag Nacht Anteile aus y y z z Flottendatei ENEE a Abbrechen Hilfe Abbildung 36 Dialog Stra en Eingabe DTV und Flotte Verkehrst rke DTV Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 93 Seite 3 94 Geben Sie im vorgesehenen Zahlenfeld den durchschnittlichen t glichen Verkehr als ganze Zahl Einheit Fahrzeuge pro Tag an Tag Geben Sie die durchschnittliche Anzahl an KFZ Stunde zwischen
41. wird dann mittels einer Faltung gem der TA Luft aus der Vor und Zusatzbelastung errechnet Die Zusatzbelastung des 98 Wertes f r NO wird aus den NO Emissionen und dem Kopplungswert f r 98 Werte berechnet Die Berechnung der Faltung F erfolgt durch numerisches L sen des in Formeln umgesetzten Nomogramms aus der TA Luft NOx P98 6 F NO P98 V NOx P98 Z Der NO2 98 Gesamtwert NO2 P98 G wird mit der empirisch abgeleiteten Umwandlungsformel f r NO 98 Werte in NO2 98 Werte f r verkehrsbezogene Messungen nach Romberg B singer Lohmeyer berechnet 91 NOx P98 G 87 NO2 P98 G ur NOx P98 G 1 4 2 4 TA Luft mit NO Die Berechnung der NO2 98 Werte nach TA Luft mit NO2 als Vorbelastung entspricht der Berechnungsmethode wie sie in IMMIS Version 1 x implementiert war Dazu wird der 98 Wert der NO Zusatzbelastung aus den Kopplungswerten und der Emission berechnet Dieser Wert wird analog zum vorhergehenden Abschnitt in einen NO2 98 Zusatzbelastungswert umgerechnet Wiederum analog zum vorhergehenden Abschnitt wird die Gesamtbelastung mittels einer Faltung der Vor und Zusatzbelastung ermittelt Diese Berechnung f hrt i allg zu bersch tzten NO2 98 Werten TA Luft86 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 51 Seite 1 52 1 4 3 berschreitungsh ufigkeit des Stundengrenzwertes von NO Die Auswertung f r den NO Stundengrenzwert erfolgt auf der gleichen Datenbasis wie f r den NO Jah
42. 0 4671 6 1602 4 3137 0 67 8 1602 4 Kraftstoffverbrauch pro Tag in g m Abbildung 78 Fenster Ergebnisgrafik Dieses Fenster gibt eine Karte der Stra endatenbank wieder Dargestellt werden die einzelnen Stra en als gerade Linien mit den eingegebenen Koordinaten als Anfangs und Endpunkten Sie k nnen mit dem Befehl Schadstoff aus dem Men Optionen ausw hlen ob eine reine Stra enkarte oder eine thematische Karte dargestellt werden soll In der thematischen Karte werden die Linien nach der Auswahl einer Darstellungsart entsprechend des darzustellenden Immissions bzw Emissionswertes eingef rbt Die Dicke der einzelnen Stra en ist relativ zum entsprechenden Wert ber die Zuordnung der Farbe zum Wertebereich gibt die dargestellte Legende Auskunft Zur Auswahl des dargestellten Schadstoffes k nnen Sie auch die Schadstoffschaltfl chen in der Funktionsleiste verwenden Diese funktionieren hierbei als Umschalter f r die einzelnen Schadstoffe Es k nnen f r ein Projekt auch mehrere Grafiken ge ffnet werden und so zum Beispiel verschiedene Schadstoffe gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden Die Legende kann mittels des Befehls Legende und die Liniendicke mittels des Befehls Liniendicke aus dem Men Optionen eingestellt werden 3 8 4 2 Grafikoptionen Im Men Option finden Sie die Befehle Legende Liniendicke Schadstoff Nummern sowie Gitter Sie dienen zur Einstellung der grafischen Ausgabe in de
43. 0 000000000 D nEa3222RANn N OG NA NANNNNNNNAN H Summe 0 Abbrechen pe Abbildung 83 Fenster Flottendateien Schichtzusammensetzung 11124 Ein Klick auf den Spaltenkopf sortiert die gew hlte Spalte FZTyp Fahrzeugtyp Motorrad PKW LLKW SLKW Reisebusse Linienbusse Schicht Nr Nummer der Fahrzeugschicht Konzept Minderungsstufe z B Eurostufen Anteil Fahrleistungsanteil der Schicht an der Fahrleistung des Fahrzeugtyps Anteil A C Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Klimaanlagen an der Fahrleistung der Fahrzeugschicht 3 136 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 137 Anteil PF Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Partikelfilter an der Fahrleistung der Fahrzeugschicht 3 8 5 2 Exportieren von Flottendateien Mit dem Men befehl Export aus dem Men Datei k nnen Sie die Flottendateien in ihrer aktuell verwendeten Zusammensetzung abspeichern bzw exportieren Es stehen Ihnen folgende M glichkeit zur Verf gung Flottenzusammensetzung die Flottendateien werden als ASCII Datei gespeichert wie sie im Fenster Flottendateien Schichtzusammensetzung dargestellt sind mit einen Tabulator als Trennzeichen An den im Dialog Name der Schichtungsdatei angegebenen Namen unter dem die Flottendateien abgespeichert werden sollen wird _io ao oder ab angeh ngt je nachdem f r welche Region die Flottendatei verwendet wird 3 9 Schnittstellen 3 9 1 Import von Emissionen IMMI
44. 0 4 Mittelwert der Zusatzkonzentration ZPM10_M ZNOX_M ZNO_M ZHC_M ZCO_M ZCO2_M ZSO2_M ZCH4_M ZTOL_M ZNMHCM ZXYL_M ZNH3_M ZN2O_M ZPAK_M ZBAP_M ZVAR_M ZPART_M ZPM25_M ZBEN_98 ZRUS_98 N 10 4 98 Wert der Zusatzkonzentration in pg m ZPM10_98 ZNOX_98 ZNO_98 ZHC_98 ZCO_98 ZCO2_98 ZSO2_98 ZCH4_98 ZNMHC98 ZTOL_98 ZXYL_98 ZNH3_98 ZN20_98 ZPAK_98 ZBAP_98 ZVAR_98 ZPM25_98 ZPART_98 GBEN_M GRUS_M N 10 4 Mittelwert der Gesamtkonzentration in ug m GPART_M GNOX_M GNO2_M GNO_M GHC_M GCO_M GCO2_M GSO2_M GCHA M GNMHCM Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 67 Seite 1 68 Feldname Typ Stellen Dezimal Erl uterung GTOL_M GXYL_M GNH3_M GN2O_M GPAK_M GBAP_M GVAR_M GPM10_M GPM25_M GBEN_98 GRUS_98 N 10 4 98 Wert der Gesamtkonzentration in ug m GPM10_98 GPART_98 GNOX_98 GNO2_98 GNO_98 GHC_98 GCO_98 GCO2_98 GSO2_98 GCH4_98 GNMHCS8 GTOL_98 GXYL_98 GNH3_98 GN2O_98 GPAK_98 GBAP_98 GVAR_98 GPM25_98 VH_M_LR N 7 5 Verh ltnis der Zusatzbelastung Mittelwert linke Seite zur rechten VH_98_LR N 7 5 Verh ltnis der Zusatzbelastung 98 Wert linke Seite zur rechten EU_PM10 N 10 4 90 4 Wert f r PM o auf der Basis von Tagesmittelwerten oder Anzahl berschreitungstage EU_NO2 N 10 4 Wahrscheinlichkeit der berschreitung des 99 8 Wertes der NO gt Belastu
45. 1 62 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 63 Zum Vergleich mit Immissionsgrenzwerten dient der sogenannte Beurteilungspegel Das Programm IMMIS berechnet Schallemissionen und Schallimmissionen Beurteilungspegel die durch den Kfz und Stra enbahnverkehr in Stadtstra en erzeugt werden Die Berechnungen werden gem den Richtlinien f r den L rmschutz an Stra en RLS 90 des Bundesministers f r Verkehr und der Richtlinie zur Berechnung der Schallimmissionen von Schienenwegen Schall 03 der Deutschen Bundesbahn durchgef hrt Die Berechnungen der L rmpegel werden f r jeden Stra enabschnitt getrennt nach Tages und Nachtzeiten durchgef hrt sofern entsprechend aufgegliederte Verkehrsdaten vorliegen Hierbei z hlen die Stunden von 6 00 Uhr 22 00 Uhr zum Tag und die Stunden von 22 00 Uhr 6 00 Uhr zur Nacht Der Einfluss von nassen Stra en wird bei der Berechnung der L rmpegel nach den RLS 90 nicht ber cksichtigt Die zus tzliche Schallemission durch Anfahr und Bremsvorg nge an lichtzeichengeregelten Knotenpunkten geht mit einem entsprechenden Zuschlag in Anlehnung an die RLS 90 in die Berechnung mit ein Bei der Berechnung der Beurteilungspegel wird das Verfahren f r lange gerade Fahrstreifen gem den RLS 90 angewendet Dementsprechend gelten die berechneten Beurteilungspegel f r leichte Winde etwa 3 m s von der Stra e zum Immissionsort und Temperaturinversion die beide d
46. 16 1 Verfahren nach Dono obmever nn nn Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 Seite 2 1 2 16 2 Verfahren nach BUWAL eu 1 33 1 2 18 3 D ring KE ee 1 35 1 2 17 Modellierung der Nicht Auspuff PM 5 Emissionen ssssnsnsssnnnn 1 36 1 2 18 Modellierung der NO Drektemtssionen 1 37 E NN e ut E EE 1 37 1 3 1 Meteorologie ns een 1 37 13 1 a E EE 1 37 1 3 1 2 Windgeschwindigkeit ses 1 38 1 32 Art ger Bebauung zen 1 40 1 4 Bestimmung abgeleiteter Kennwerte 2 2 2 2 1 42 1 4 1 Bestimmung des Jahresmittelwertes von NO3 und NO 1 42 14 1 1 Nach IVU Umwell200 ne 1 43 1 4 1 2 Nach Romberg B singer Lohmeyer nennen 1 46 1 4 2 Bestimmung des NO2 98 Wertes 1 47 14 271 Empirie IVU Unwel20 nn 1 47 1 4 2 2 Empirie Romberg Lohmeyer HH He 1 49 1 4 2 3 TA Luft mit NO 1 50 1 4 2 4 TALUIIRMEND Senn 1 51 1 4 3 _ berschreitungsh ufigkeit des Stundengrenzwertes von NOa 1 52 1 4 4 Darstellung der PMiO Jnmmtssionen nn nn nn nn 1 55 1 4 4 1 Bestimmung des 90 4 Wertes der Tagesmittel von PM o 1 55 1 4 4 2 Bestimmung der Anzahl der berschreitungstage PM10 1 58 1 4 5 Bestimmung des h chsten 8h Mittelwertes von CO 1 59 1 4 6 Immissionsberechnung nach MLUS 92 uuuuuummnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 1 61 1 5 Stra enbezogene Berechnung mit L rmbelastung mit IMMIS 1 62 1 5 1 Grundlagen der L
47. Bearbeitung der Schnittstellendatei fest Indi E fakt Definieren Sie individuelle Emissionsfaktoren Partikelfilter Aktivieren Sie die Option Partikelfilter benutzen um die Reduktion der Schadstoffemissionen und die Erh hung des Kraftstoffverbrauchs zu modellieren Fahrverbote Setzen Sie Fahrverbote nach Fahrzeugtyp oder Konzept Anteile und Fahrverbote f r Taxis lassen sich zus tzlich definieren Klimaanlagen Aktivieren Sie die Option Klimaanlagen benutzen um die Erh hung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen durch Klimaanlagen zu modellieren e Projekt Parameter Immissionen Mit diesem Befehl lassen sich die zur Berechnung der Immissionen verwendeten Parameter eingeben und ver ndern ber das Plus Symbol lassen sich weitere Parametereinstellungen anzeigen Es sind folgende Einstellungen m glich Beschreibung der Men s und Befehle e 4 157 Seite 4 158 Meteorologie hier k nnen Sie den Jahresmittelwert der Windgeschwindigkeit eingeben NO2 Bestimmung hier k nnen Sie die Art der NO gt Wertberechnung ausw hlen PM10 Methode Auswahl der Methode zur Bestimmung des PM10 Tagesgrenzwerts Perzentile hier k nnen Sie ber die Berechnungsart f r die NO2 98 Werte entscheiden Alarmwerte hier legen Sie die Alarmwerte f r die einzelnen Schadstoffe fest Abk rzungstasten Funktionsleiste el Inhalt Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnistabelle verf gbar Der Befeh
48. Bl mel H Liwicki M 1995 EMISS ein methodischer Ansatz zur Ermittlung der Schadstoffemissionen des Kfz Verkehrs VDI Berichte Nr 1228 1995 BUWAL 2001 Massnahmen zur Reduktion der PM10 Emissionen Umweltmaterialien Nr 136 Luft Diegmann V et al 2006 Ma nahmen zur Reduzierung von Feinstaub und Stickstoffdioxid UFOPLAN 204 42 222 D RING 1 LOHMEYER A 2004 Modellierung nicht motorbedingter PM10 Emissionen von Stra en In Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN Normenausschuss KRdL Hrsg KRdL Expertenforum Staub und Staubinhaltsstoffe e KRdL Schriftenreihe Band 33 D sseldorf 2004 D ring 1 Lohmeyer A 2001 Validierung von PM10 Immissionsberechnungen im Nahbereich von Strassen und Quantifizierung der Feinstaubbildung von Strassen FiGE 1997 FiGE GmbH Herzogenrath Mobilev Dokumentation und Benutzerhandbuch Version 1 3 M rz 1997 Garben M Wiegand G Liwicki M Eulitz S 1995 Emissionskataster Verkehr Berlin 1993 IVU GmbH im Auftrag der Senatsverwaltung f r Stadtentwicklung und Umweltschutz HB EFA 2004 INFHRAS AG Bern Schweiz Handbuch f r Emissionsfaktoren des Stra enverkehrs Version 2 1 Feb 2004 IVU Umwelt 2002 1 Automatische Klassifizierung der Luftschadstoff Immissionsmessungen aus dem LIMBA Me netz F rderkennzeichen UFOPLAN 200 42 265 Datenaufbereitung 1 Teilbericht IVU Umwelt 2002 2 Automatische Klassifizierung der Luftschadstoff Immissionsmessungen aus dem LIMBA
49. D West Schichtungsdatei IO Input IO2010_hbefa21 Flt Schichtungsdatei AO Input 1A02010_hbefa21 flt Schichtungsdatei AB Input 4B2010_hbefa21 flt Schichtungsdatei Zusatz Input iklima_partikel_2010_hbefa21 Ft Immissionsberechnung bernehmen Abbildung 28 Bezugsjahr und Bezugsgebiet 3 82 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 83 3 3 1 Erstellen eines neuen Projektes Wollen Sie ein neues Projekt erstellen so verwenden Sie hierzu den Befehl Neu im Men Datei oder bet tigen Sie die Tastenkombination Strg N Daraufhin erscheint der Dialog Projekteinstellungen Pfade Abbildung 27 in welchem Sie die Pfade der von IMMIS m ben tigten Dateien eingeben k nnen Hier wird nur die Eingabe einer neuen Stra endatenbank verlangt w hrend die brigen Dateien standardm ig vorgegeben sind Geben Sie den Namen der gew nschten Datenbank einschlie lich der Pfadinformationen hier ein mit Hilfe der Schaltfl che Datei kann die Einstellung auch bequem mit der Maus durchgef hrt werden M chten Sie eine neue Datenbank erstellen geben Sie hier den gew nschten Datenbanknamen mit der Endung DBF ein IMMISS m erstellt dann eine neue Datenbank die Sie anschlie end editieren k nnen Wenn Sie mit OK best tigen ffnet sich ein zweiter Dialog Der Dialog Optionen Projektparameter Abbildung 28 gibt Ihnen die M glichkeit das Bezugsjahr und das Bezugsgebiet auszuw hlen Bei Wahl de
50. Eingabedateien ein Das erm glicht der Benutzerin jederzeit mit neuen aktualisierten oder speziell angepassten Werten zu arbeiten Mit Hilfe des Men befehls Optionen Pfade kann man die Namen und die Pfade zu diesen Dateien definieren Der Befehl Optionen Pfade ffnet den Dialog Projekteinstellung Pfade Abbildung 27 in dem die Pfade und Dateinamen gesetzt werden k nnen Die Pfade und Dateinamen der Schichtungsdateien k nnen im Dialog Optionen Projektparameter Abbildung 28 bearbeitet werden wenn die Option Benutzerdefiniert aktiviert ist W hlen Sie im Men Optionen den Befehl Projektparameter um diesen Dialog zu ffnen 3 7 2 Berechnungsparameter Der Dialog Projektparameter hat die Eigenschaft dass er nicht geschlossen werden muss um mit dem Programm weiterarbeiten zu k nnen An Stelle des OK Buttons steht der Button bernehmen Dieser Button ist zun chst ausgegraut und kann nicht angeklickt werden wenn der Dialog ge ffnet wird Erst wenn eine nderung eines Projektparameters durchgef hrt wurde steht der Button bernehmen zur Verf gung Bei Anklicken des Buttons bernehmen wird das Projekt neu initialisiert und es kann neu berechnet werden Solange die nderungen nicht bernommen werden wird mit den alten Projekteinstellungen gerechnet Sollen nderungen nicht bernommen werden wird der Dialog einfach geschlossen Die Projektparameter sind in einer Baumstruktur dargestellt ber die vorgestellten K stchen mit dem P
51. F einzusehen Alternativ kann in IMMIS dialoggesteuert die Nutzung der vorgegebenen Anteile deaktiviert und eigene Anteile verwendet werden Dabei wird nach den Fahrzeugtypen PKW LLKW SLKW Reisebussen und Linienbussen sowie den Konzepten vor Euro1 Euro1 Euro2 Euro3 Euro4 und wo vorhanden Euro unterschieden 1 2 14 Emissionsberechnung mit Reifenabrieb In IMMIS ist mit dem Erweiterungsmodul Reifenabrieb die M glichkeit implementiert worden bei der Bestimmung der Belastung durch Ru den Reifenabrieb mit zu ber cksichtigen Bei der Methodik und der Implementierung in IMMIS ist darauf Wert gelegt worden dass durch den Anwender das Modul immer an aktualisierte Eingangsdaten angepasst werden kann F r die vorgegebenen Standardwerte muss gesagt werden dass bisher immer noch sehr gro e Unsicherheiten bei den Emissionsfaktoren bestehen 1 2 14 1 Methodik Die Berechnung des Beitrags Reifenabrieb an der Ru belastung erfolgt analog wie die Berechnung der Ru belastung aus den Auspuffemissionen F r den Reifenabrieb werden Emissionsfaktoren pro Reifen angegeben EFReifen Die EFReifen werden unterschieden f r die in IMMIS implementierten Verkehrssituationen VS Um die Menge des emittierten Reifenabriebs zu berechnen werden durchschnittliche Werte f r die Anzahl von Reifen f r die Kfz Typen Pkw NPkw leichte Nutzfahrzeuge NINfz und schwere Nutzfahrzeuge NsNfz angegeben Die Gesamtemissionen des
52. Gruppen Stadt und Verkehr zu beobachten An st dtischen Stationen weisen 24 der Zeitreihen berschreitungen des Grenzwertes von 160 ug m NO auf bei den Verkehrsstationen sind es nur 4 Obwohl der prozentuale Anteil bei den st dtischen Stationen geringer ist als bei den Verkehrsstationen wird im Folgenden auf die Stadtstationen Bezug genommen denn 4 berschreitungen sind absolut zu wenig um daraus statistische Schl sse zu ziehen In IMMIS werden die Koeffizienten f r den Stationstyp Stadt verwendet 98 Wert NO2 im Jahr in pg m gesamt 2678 gr er 160 28 Auswahl none 300 Land Stadt Verkehr Berg 250 l 200 98 Wert NO2 im Jahr in pg m 100 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in pg m Abbildung 14 Jahres 98 Werte der NO Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Beobachtungen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 28 berschreitungen des Grenzwertes von 160 ug m Die Darstellung ist hier der besseren Erkennbarkeit wegen beschr nkt auf den Ordinatenbereich von 0 bis 300 ug m N heres siehe Text Die modifiziert gebrochen rationale Funktion hat die im Kapitel 1 4 1 1 angegebene Form Mit den Koeffizientensch tzern aus Tabelle 18 erh lt man den Graphen der folgenden Abbildung 1 48 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 49 98 Wert NO2 im J
53. HHHH HH 5 167 5 11 Fenster Datensatzansicht r 444 HR RR nn Rn nn nn nnn nen 5 168 5 12 Dial g DE Lu TEE 5 168 5 13 Fenster e lee LC 5 168 5 14 Fenster Ergebnistabelle rnneeeee 5 169 5 15 FAN WED sesin le 5 169 5 16 Flotlenzusammensezung a 5 169 5 17 Flottendateien Schichtzusammensetzung IMMIS 5 170 5 18 Funktionsleiste Allgemein mmrmm44 4444 HR nRnn nen nn nn nn nn nn nn nn nn nennen 5 170 5 19 Funktionsleiste Emission r4444HRRRnRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Rn 5 171 5 20 Funklionsleiste Immission zu ana 5 172 5 21 Funklisnsleiste Lat aan eaae eaae 5 172 5 22 RI e 5 173 5 23 Dialog Globale Flottenzusammensetzung eee 5 173 5 24 Dialog Individuelle E Faktoren 04 444 HH RR RRn nenne H nenn nnH Rn 5 174 5 25 Fenster IMMISem luft l rm nenn 5 174 5 26 Dialog Ee E 5 174 5 27 Dialog Klimaanlagen 2 nenne 5 174 5 28 Dialag Legende nu 5 174 5 29 Dialog ale e 5 175 5 30 Dialog Mobilsev Parameter nn Henne 5 175 5 31 Dialog Neue Datenbanken nna 5 175 5 32 Dialog NO2 ue 5 175 5 33 Dialog NO2 BF E 5 175 5 34 PM ID E e 5 175 5 35 Dialog PM 10 Nicht Auspuff nn nn nn nennen 5 176 5 36 Partikelfilter Le ass ae ea 5 176 5 37 Dialog Projekteinstellung Pfade ummmm444 44H HH nenn nennen nennen nenn 5 176 5 38 Dialog Projektparameter nn anne 5 177 5 39 Dialog Reifenabrieb 2
54. Handbuch IMMISE t rm IVU Umwelt GmbH A cb M M jg emiuniarm Handbuch zur Version 4 0 Dipl Phys Volker Diegmann April 2008 IVU Umwelt GmbH Emmy Noether Str 2 79110 Freiburg Tel 0761 888 512 0 Fax 0761 888 512 12 e mail info immis de IMMISE fV rm Handbuch Seite 1 Inhalt gem luft l rm 1 Allgemeines zu IMMI 1 1 Stra enbezogene Ausbreitungsrechnung mit IMMISeml luft EH TEIGEDNISSE EEN E EE ee 12 2 EMISSIONEN ee 1 2 1 Spezifische Emissionen einer Stra e AAA 1 2 2 Absolute Emissionen und Fahrleistungen des Stra ennetzes 1 2 3 Emissionsmodell IMMIST 1 2 4 Verkehrssituationen Giratientvpen rn nnnnnnnnennnnnnnnn 1 2 5 Emissionsfaktordateien za 1 2 6 Flottenzusammensetzung HH 1 2 7 Modellierung von Fabrverboten AAA 1 2 8 Kaltstartmodellierung 222222 1 29 Stop amp Go Betrieb ne a a 1 2 9 1 Zeitlicher Anteil Stop amp Go EE 1 2 9 2 Stop amp Go Anteile mittels Kapnaztt tsangabe 1 2 9 3 Stop amp Go Anteile als Gpourenangabe nna 1 2 10 elle CT u 1 2 11 Abgeleitete kohlemwasserstoftemtssionen HR 1 2 12 Umrechnungsfaktor Ru je Schicht 1 2 13 EM 1 2 14 Emissionsberechnung mit Reifenabrieb 444244444444nR Rn 1214 11 AE EE 12 122 ee E EE 1 2 15 Modellierung der Nicht Auspuff Partikel Emissionen 1 2 16 Modellierung der Nicht Auspuff PM o Emissionen 1 2
55. IS rm Emissionsmodell oder mit Mobilev berechnet werden bzw importiert wurden Ein Klick auf den Spaltenkopf sortiert die gew hlte Spalte mit Hilfe des Buttons Jl kann die Sortierung wieder aufgehoben werden Die Inhalte des Fensters k nnen ber die Zwischenablage kopiert werden Markieren Sie die zu kopierenden Zeilen und nutzen Sie den Button E oder die Tastaturk rzel Strg C und Strg V um die Inhalte in eine andere Anwendung zu kopieren BER NR EM_PMID g m d EM_PM25 g m d GPART_M pg m GNOX_M pg m GNO2_M ging GPM10_M 7 pg m GPM25_M pg m r 1 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 2 0 000 0 000 00 00 00 00 00 3 0 000 0 000 op 00 op 00 00 4 0 000 0 000 00 00 00 00 00 5 0 000 0 000 op 00 00 00 00 6 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 2 0 000 0 000 00 00 00 00 00 8 0 000 0 000 00 00 00 00 00 g 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 10 0 000 0 000 00 00 00 00 00 11 0 000 0 000 op 00 op 00 00 12 0 000 0 000 0 0 np 0 0 00 00 13 0 000 0 000 00 00 o0 00 00 14 0 000 0 000 00 00 0 0 00 00 15 0 000 0 000 0 0 00 0 0 00 00 16 0 000 0 000 on 00 00 00 00 17 0 000 0 000 op 00 op 00 00 18 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 19 0 000 0 000 on 00 00 00 00 20 0 000 0 000 op 00 00 00 00 21 0 000 0 000 00 00 00 00 00 0 000 0 000 00 00 00 00 00 23 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 24 0 000 0 000 00 00 00 00 00 25 0 000 0 000 op 00 00 00 00 26 0 000 0 000 0 0 00 00 00 00 27 0 000 0 000 00 00 00 00 00
56. Intervall zwischen 0 34 bis 1 0 ist ein Polynom 4 Grades angepasst worden durchgezogene Linie Oberhalb von 1 ist die Fitfunktion linear extrapoliert worden gestrichelte Linie F r Werte unterhalb 0 34 ist der Wert konstant auf 0 825 gesetzt worden Diese Funktion ist in IMMIS implementiert Aus der Angabe des DTV wird durch Multiplikation mit 9 der Verkehr der Spitzenstunde ermittelt Mit dem Quotienten von st ndlicher Kapazit t durch Verkehr der Spitzenstunde kann ber die oben beschriebene Funktion der Anteil der Kfz im Stop amp Go Zustand ermittelt werden 1 24 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 25 0 9 0 8 0 7 0 6 0 5 0 4 Anteil der Kfz im Stop amp Go 0 3 0 2 0 1 0 emm Je 0 3 0 4 0 5 0 6 0 7 0 8 0 9 1 0 1 1 1 2 1 3 Kapazit t Verkehr der Spitzenstunde Abbildung 7 Berechnete Werte Raute und Fitfunktion zur Bestimmung des Anteils von Kfz im Stop amp Go Zustand aus der Kapazit t und dem DTV 1 2 9 3 Stop amp Go Anteile als Spurenangabe Die dritte M glichkeit zur Bestimmung der Stop amp Go Anteile ist die Ermittlung der Kapazit t aus den Spuren der Stra en in Abh ngigkeit der Verkehrssituation gem der in IMMIS implementierten Tabelle 4 Mit den so ermittelten Kapazit ten der Stra en k nnen die Stop amp Go Anteile dann gem Abschnitt 1 2 9 2 ermittelt werden Tabelle 4 Kapazit ten pro Spur
57. Jahresmittelwert aller aktuellen PM o Daten 900 fehlwertfreie Zeitreihen auf so f llt eine ausgepr gte Nichtlinearit t im unteren Bereich der berschreitungsanzahlen auf Im oberen Bereich der berschreitungsanzahlen dagegen ist die Beziehung ann hernd linear Um hier eine Regressionsfunktion zu sch tzen kann man entweder eine lineare Funktion f r den linearen Teil der Beziehung gr er als 35 berschreitungen des Tagesmittelwert Grenzwertes sch tzen oder man kann ber den gesamten Bereich eine nichtlineare Funktion anpassen Eine befriedigende Linearisierung der Beziehung Anzahl berschreitungen des Tagesmittelwert Grenzwertes versus Jahresmittelwert ist ber das Bilden der Quadratwurzel von Anzahl berschreitungen des Tagesmittelwert Grenzwertes m glich Die gesch tzte Beziehung lautet JMW Jahresmittelwert von PM10 Anzahl Tage PM10 gt 50 ug m 10 51413 1 98711 JMW 0 09389 JMW Eine Darstellung dieser Funktion findet sich in der folgenden Abbildung 1 58 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 59 Anzahl Tage gt 50 Jahresmittel in pg m Bei einem Jahresmittelwert von 30 ug m wird der Grenzwert von 35 berschreitungen im Jahr erreicht Eine Minderung des Jahresmittelwerts im Bereich von 30 ug m um 1 ug m f
58. MISE rm Handbuch Seite 5 177 Datei der Kopplungskoeffizienten f r geschlossene Bebauung offene Bebauung Wird der Dialog mit OK geschlossen werden die nderungen in das aktuelle Projekt bernommen Um die so vorgenommenen Einstellungen in der Projektdatei zu speichern w hlen Sie bitte im Men Datei den Befehl Speichern Wollen Sie eine neue Datenbank anlegen so geben Sie im Dialog Name der Datenbank im Projekt einfach den Namen der neuen Datei ein Sie werden dann gefragt ob IMMISSTIo om eine Datenbank mit diesem Namen anlegen soll Best tigen Sie dies mit JA legt IMMIS m eine leere Datenbank unter diesem Namen an Mit Hilfe des Befehls Stra e hinzuf gen Men Bearbeiten k nnen Sie anschlie end die Stra endaten eintragen 5 38 Dialog Projektparameter Dieser Dialog fasst die Dialog Bezugsjahr und Bezugsgebiet Parameter Emission und Parameter Immission zusammen In der standardm ig ge ffneten Rubrik Bezugsjahr und das Bezugsgebiet k nnen das Bezugsjahr und das Bezugsgebiet f r die Berechnung festgelegt werden W hlen Sie aus der Liste das betreffende Jahr und das gew nschte Gebiet aus Die Angabe des Bezugsjahrs steuert die Benutzung der Flottendateien Verkehrsschichtung und der Emissionsfaktordateien F r die Flottendateien w hlt bei der Option Standard das Programm die mitgelieferten Standarddateien der Verkehrsschichtung um die Flottenanteile zu erhalten Die Option Benutzerdefiniert l sst die Datein
59. PAK bzw Benzo a pyren an Kohlenwasserstoff definieren Dabei wird nach innerorts und au erorts unterschieden Die Anteile lassen sich f r die Motortypen Otto Gkat Otto konventionell und Diesel getrennt ndern Die abgebildeten Werte entsprechen den im Programm implementierten Standardwerten x Anteile an Kohlenwasserstoff in I Pak innerorts au erorts Otto GKat 0 0054 0 0118 Otto konv 0 0073 0 015 7 i Diesel 0 12 0 128 x m Benzolalpyren innerorts au erorts OttoGkat Juno foo Ottokonv 0 000286 oo Diesel 0 00234 0 003265 Z Abbrechen i Abbildung 54 Dialog HC Anteile 3 112 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 113 3 7 3 8 Kapazit ten J Werte f r Verkehrssituation ac Stauanteil aus DBF benutzen C Abbildung 55 Projektparameter Kapazit ten IMMISE rm kann aus der Angabe der Anzahl von Spuren pro Stra enabschnitt die Kapazit t berechnen und daraus den Stauanteil bestimmen Dazu werden die im Dialog Kapazit ten verwendeten Daten verwendet Wird die Schaltfl che Stauanteil aus DBF aktiviert wird der Anteil der Kfz die sich in der Verkehrssituation Stau befinden aus dem Feld PSTAU aus der Datenbank ausgelesen Kapazit ten x Autobahn AB 1200 Kfz Spur Ortsdurchfahrt UO HMG 900 Kfz Spur Hauptverkehrsstr IO_HYS2 1800 Kf2 Spur HYS mit Lichtsignalanl I0_LSA 750 Kfz Spur Innenstad
60. Programm wie Beschreibung der Men s und Befehle e 4 163 Seite 4 164 Versionsnummer und Copyright 4 164 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 5 165 5 Beschreibung der Fenster und Dialoge Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 165 Seite 5 166 5 1 Beschreibung der Fenster und Dialoge Dieser Abschnitt f hrt die auftretenden Fenster und Dialoge oder boxen alphabetisch geordnet nach den Fenstertiteln Zu jedem Fenster oder Feld folgt dann eine kurze Beschreibung der Funktionen und Parameter 5 2 Dialog Alarmwerte Im Dialog Alarmwerte gibt es folgende Einstellm glichkeiten f r die Alarmwerte NO 98 Wert Geben Sie den aktuellen Alarmwert f r den 98 Wert der NO2 Belastung ein Benzol Mittelwert Geben Sie den aktuellen Alarmwert f r den Jahresmittelwert der Benzol Belastung ein Ru Mittelwert Geben Sie den aktuellen Alarmwert f r den Jahresmittelwert der Ru Belastung ein CO Mittelwert Geben Sie den aktuellen Alarmwert f r den Jahresmittelwert der CO Belastung ein CO Mittelwert Geben Sie den aktuellen Alarmwert f r den Jahresmittelwert der CO Belastung ein Wird der Dialog mit OK geschlossen werden die nderungen an IMMIS bergeben Diese nderungen gelten nur f r das gerade aktive Projekt Beim Aufruf des Befehls Speichern im Men Datei werden diese nderungen in der Projektdatei abgespeichert Wird der Dialog mit Abbrechen geschlossen werden die
61. Reifenabriebs EKfz Reifen eines zu untersuchenden Stra enabschnitts werden dann gem der folgenden Formel berechnet x E z DIV poy N piw EP ifen VS Pkw x DT V iye N ING Idi ifen VS INfz x x T D T V one N sNfz EF Re ifen VS sNfz Kfz Re ifen Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 29 Seite 1 30 Die berechneten Emissionen werden mit den Auspuff Emissionen addiert 1 2 14 2 Vorgaben Die Emissionsfaktoren f r den Reifenabrieb sind aus der Literatur Beitrag des Reifen und Bremsabriebs zur Ru emission an Stra en von A Rautenberg Wulff Berlin 1998 abgeleitet In der genannten Arbeit werden Emissionsfaktoren aus Messungen vom Tunnel Tegel angegeben EFPkw 1 7 mg km Kfz EFLkw lt 9 0 mg km Kfz Der Tunnel Tegel wird als Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 80 km h beschrieben F r die Reifenanzahl wurden folgende Standardwerte vorgegeben Nkrad 2 NPkw 4 NINfz 6 NsNfz 12 Unter der Annahme dass die Emissionsfaktoren von INfz sich hnlich verhalten wie die von Pkw Reifen und der Festlegung der Emissionsfaktoren von sNfz auf 9 mg km Kfz ergeben sich folgende Emissionsfaktoren pro Reifen AO und AB EFPkw 0 425 mg km Reifen EFINfz 0 425 mg km Reifen EFsNfz 0 750 mg km Reifen Diese Werte werden standardm ig f r alle Au erorts und Autobahn Verkehrsituationen vorgegeben In der o g Literatur werden keine Emissionsfaktoren f r Innerortsstra en
62. S bietet die M glichkeit zum Import eigener Emissionen Bei Nutzung von importierten Emissionen werden die Werte in den Emissionsspalten grau dargestellt Die Schnittstelle ist definiert durch den Aufbau der Ausgabetabelle von IMMIS Gehen Sie dazu in die Ansicht der Ergebnistabelle von IMMIS und schalten Sie ber den Button ALL auf der Funktionsleiste Emissionen die Anzeige aller Emissionen ein Stellen Sie davor sicher dass alle Emissionsfelder in der Datenbank enthalten sind Fehlende Felder f gen Sie ber den Dialog DB Inhalt hinzu Neben den Emissionsdaten d rfen keine weiteren Daten dargestellt werden mit Ausnahme von Stra ennummer und Stra enname alle Schaltfl chen der Funktionsleiste Immissionen sollten daher deaktiviert sein Exportieren Sie jetzt diese Tabelle als ASCII Datei Diese Datei k nnen Sie jetzt in jedem beliebigen Editor Texteditor MS Excel o ffnen und spaltenweise mit Ihren eigenen Emissionswerten auff llen Speichern Sie die ge nderte Datei ab Benutzen Sie nun den Men punkt Import Emissionen im Men Datei um Ihre Emissionen aus dieser Datei in IMMIS einzulesen Um die Berechnung der Immissionen mit den importierten Emissionen vornehmen zu k nnen m ssen Sie dies noch im Dialog Projektparameter einstellen siehe Kapitel 3 7 3 1 Folgende Tabelle zeigt einen beispielhaft Ausschnitt einer Schnittstellendatei Die Liste der Emissionsspalten setzt sich allerdings fort f
63. Schadstoffe k nnen zwischen den zwei Listen hin und her verschoben werden nderungen werden erst durchgef hrt wenn der Dialog mit OK geschlossen wird und der Nutzer die Frage beantwortet hat ob eine Kopie von der Datenbank vor den nderungen angelegt werden soll oder nicht Das ist wichtig da die zum Entfernen ausgew hlten Felder unwiderruflich direkt in der Datenbank gel scht werden Die Inhalte er Felder gehen beim L schen verloren Eine neue Datenbank wird ab der Version 4 0 in einer Minimalversion mit allen Muss Feldern angelegt und nicht wie bisher mit allen Feldern DB Inhalt x Strassen und Yerkehrsdaten Emissionen Immission r Stra endaten p Yerkehrsdaten 17 Fester F Mofa fn IV L nge in m IV Katalysator in 7 Steigung lin zi IV Diesel in M Umweltzone 17 Parkende Pkw 17 Temperaturzone 17 P rkendel Lkw 7 Parkende Krad E Abgest Pkw E Abgest Lkw 17 Abgest Krad Abbrechen bernehmen Abbildung 30 Dialog DB Inhalt Stra en und Verkehrsdaten 3 86 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 87 DB Inhalt E xi Strassen und Verkehrsdaten Emissionen Immission Ammoniak Benzol pyren Blei Dieselru Individuell Kraftstoff lt lt Lachgas Meth de dE ur zi Ei 17 Tankatm HE 7 Tankatm Benzol 7 Zbstell HE 17 Abstell Benzol OK Abbrechen bernehmen Abbildung 31 Dialog DB Inhalt Emissionen DB Inh
64. Seite 3 127 3 8 3 1 4 Drucken der Ergebnistabelle Die Befehle f r das Drucken stehen nur zur Verf gung wenn ein Drucker unter Windows installiert ist sehe Windows Handbuch Mit dem Befehl Druckvorschau aus dem Men Datei k nnen Sie sich die Ergebnistabelle ansehen wie sie beim Ausdruck auf einem installierten Drucker aussehen w rde Hat die Liste mehr Spalten als auf einer Seite dargestellt werden k nnen werden die restlichen Spalten mit einer zus tzlichen Nummernspalte auf der n chsten Seite ausgegeben Bei angew hlter Druckvorschau k nnen Sie die Liste zum Drucker schicken in dem Sie die Taste Drucken aus der Funktionsleiste benutzen Aus dem Fenster Ergebnistabelle w hlen Sie den Befehl Drucken aus dem Men Datei oder benutzen die Schaltfl che 8 aus der Funktionsleiste Mit dem Befehl Druckereinrichtung k nnen Sie die Einstellungen Ihres Druckers berpr fen und bei Bedarf ab ndern Hierzu ffnet sich das Windows Standarddialogfenster Druckereinrichtung 3 8 3 2 Anzeige eines Datensatzes Ergebnis Record 3 8 3 2 1 Anzeige auf dem Bildschirm Alle Informationen bez glich einer Stra e k nnen jetzt komfortabel in einem zus tzlichen Fenster aufgelistet werden W hlen Sie dazu den Men befehl Datensatzansicht aus dem Men Ansicht Die Datensatzansicht zeigt alle stra enspezifischen Eingabedaten wie Verkehrsdaten Emissionen Immissionen usw genauso wie projektspezifische Parameter die bei der Berechnu
65. Server1 und der Freigabename hier xyz angegeben Wichtig ist dass nach einem Semikolon das Ganze wiederholt mit dem Vorsatz file aufgef hrt sein muss Details k nnen auch unter http support microsoft com kb 896054 de eingesehen werden 2 3 Version IMMIS rm integriert die Modelle IMMIS IMMIS und IMMIS zur Berechnung der Emissionen bzw Immissionen Die Ausgabe der berechneten Werte erfolgt entsprechend der Lizenz e IMMIS _ MMIS Ausgabe der Emissionen e IMMIS rm _ IMMIS f Ausgabe der Immissionen e IMMIS rm _ IMMIS TT Ausgabe der L rmbelastungen e IMMISC rn _ IMMIS und IMMIS Ausgabe der Emissionen und Immissionen e Jede beliebige Kombination Installation von IMMISemj luft l rm e 2 75 IMMISE rm Handbuch Seite 3 77 3 Benutzung von IMMISEM ufvl rm Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 77 Seite 3 78 3 1 Allgemeines Die einfache Benutzerf hrung die in IMMIS realisiert wurde erm glicht Ihnen eine bersichtliche Bedienung des Programms Das Programm ist mit einer kontextsensitiven Hilfe ausgestattet 3 1 1 Kontextsensitive Hilfe Das Programm IMMIS m ist mit einer kontextsensitiven Hilfe ausgestattet Das bedeutet Sie k nnen zu jedem einzelnen Befehl zu jedem Dialog und zu jedem Teil eines Fensters eine kontextbezogene Hilfe erhalten Dazu dr cken Sie die F1 Taste wenn Sie z B bei einem ge ffneten Dialog Hilfe haben w
66. Sie sich ber den gesamten Inhalt der Hilfe informieren 3 3 Die Projektdatei Nach dem Starten des Programms IMMIS m befinden Sie sich in dem Anwendungsfenster Um die Dateneingabe beginnen zu k nnen m ssen Sie zun chst eine bestehende Projektdatei ffnen oder ein neues Projekt erstellen Die Projektdatei von IMMIS m enth lt die Pfade und Dateinamen der erforderlichen Eingabedateien sowie die zur Berechnung verwendeten Parameter Sie bildet die Grundlage einer IMMIS W m Sitzung Folgende Eingabedateien werden von IMMIS t rm zur Schadstoffberechnung ben tigt 3 80 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 81 a Datenbank b Datei der Kopplungskoeffizienten f r geschlossene Bebauung c Datei der Kopplungskoeffizienten f r offene Bebauung d Dateien der Emissionsfaktoren Pkw Kaltstartfaktoren e Datei f r PM10 Faktoren nach D ring 2004 Die unter b c und d genannten Dateien enthalten dabei Daten die im Normalfall f r eine Schadstoffberechnung nicht ver ndert werden siehe hierzu auch Teil 1 des Handbuches Sollte es dennoch notwendig sein auch diese Daten abzu ndern so gen gt es den Namen der abge nderten Datei en zusammen mit den Pfad angaben im Men Optionen mit dem Befehl Projekt Pfade anzugeben Diese Angaben werden dann in der Projektdatei gespeichert Im Normalfall wird jedoch nur der Inhalt der Datenbank die alle stra enspezifischen Daten enth lt ver ndert
67. St rung IO_LSA3 Typ 15 e Kernstra e IO_KERN Typ 0 e Nebenstra e mit dichter Bebauung lIO_Nebenstr_dicht Typ 1 e Nebenstra e mit lockerer Bebauung lIO_Nebenstr_locker Typ 11 und die drei Au erortsverkehrssituationen e guter Ausbaugrad gerade AO_1 Typ 8 HB Efa 2004 7 Die Verkehrssituation HVS1 ist identisch mit IO_HVS gt 50_1 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 17 Seite 1 18 e guter Ausbaugrad gleichm ig kurvig AO_2 Typ 9 e ungleichm ig kurvig AO_3 Typ 10 w hlbar In Klammern sind die Abk rzung angegeben wie sie im HB Efa benutzt werden und die Typisierung wie sie in der Datenbank abgelegt ist 1 2 5 Emissionsfaktordateien Die Emissionsfaktoren liegen f r die Schadstoffe HC CO NOx CO2 NH3 N O Blei SO und Partikel sowie den Kraftstoffverbrauch vor Die verschiedenen Komponenten von HC und Ru werden im Modell aus HC bzw Partikel berechnet Die Emissionsfaktoren ohne Blei und SO sind getrennt f r e die einzelnen Bezugsjahre e 7 Stra enneigungen 6 4 0 6 e die oben genannten Verkehrssituationen und zus tzlich e f r innerorts Stop amp Go und Autobahn Stop amp Go f r das Staumodell Die Emissionsfaktoren liegen in der feinstm glichen Differenzierung des HB Efa vor schichtenfein Sie werden f r die verschiedenen Verkehrssituationen und Bezugsjahre in jeweils einer Datei gehalten 1 2 6 Flottenzusammensetzung Um die Emissionsfakt
68. Stra enlage Zeit 1 Gssch fsstr Wehngebietstr Eet Tabelle 3 Kaltstartrelevante Fahrleistungsanteile bis 5 km Aa 103 190 109 Ian Jun ass Die aus den beiden Tabellen abgeleiteten Anteile Kaltstarts am gesamten Verkehr im jeweiligen Zeitraum sind in Abbildung 2dargestellt 7 Bl mel et al 1995 10 HB Efa 2004 11 Bl mel et al 1995 1 20 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 21 Die Kaltstartzuschl ge sind als Korrekturfaktor angegeben welche auf die warmen Emissionsfaktoren angewendet werden Sie sind in Abh ngigkeit von der Stra enkategorie und dem Fahrzeugkonzept gKat vor 91 konventionell etc angegeben Die Werte wurden mit einer Temperaturstatistik aus Berlin berechnet kl CH oO z 60 0 Einfallstra e D Gesch ftsstra e 50 0 E VVohngebietsstra e 40 0 30 0 20 0 10 0 Anteil der Fahzeuge im Kaltstartmodus am Verkehr 0 0 0 3 Uhr 18 21 Uhr 21 24 Uhr 3 6 Uhr 6 9 Uhr 9 12 Uhr 12 15 Uhr 15 18 Uhr Abbildung 2 Tagesg nge der Kaltstartanteile f r die drei innerorts Stra enmodi 1 2 9 Stop amp Go Betrieb Im HB Efa werden sog Stop amp Go Faktoren zur Berechnung der Emissionen angegeben Stop amp Go Betrieb liegt vor wenn folgende Kriterien erf llt sind e Abschnitte von ca 60 Sekunden sollten mindest
69. W wird dabei noch zwischen Diesel und PKW unterschieden Als Spezialfall k nnen Fahrverbote f r Taxis ausgesprochen werden Dazu muss ein Anteil Taxi an dem Fahrleistungsaufkommen aller PKW angegeben werden Da davon ausgegangen wird dass Taxis ausschlie lich Diesel Fahrzeuge sind wird der Fahrleistungsanteils am Gesamtaufkommen auf die Dieselfahrzeuge umgerechnet Der Anteil ist f r jede vorhandene Schicht gleich Sind Fahrverbote f r Taxis gesetzt wird die betroffene Schicht der Dieselfahrzeuge in ihrem Fahrleistungsanteil entsprechend reduziert Die aktuell verwendeten Fahrleistungsanteile k nnen jederzeit in einem Dialog eingesehen werden oder auch zur Ansicht in Textdateien exportiert werden Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 19 Seite 1 20 1 2 3 Kaltstartmodellierung Im HB Efa werden Kaltstartzuschl ge f r Pkw und leichte Nutzfahrzeuge definiert Im Kaltstartmodell von IMMIS werden die folgenden drei Stra enlagen bzw funktionen unterschieden e Gesch ftsstra e Lage 0 e WWohnstra e Lage 1 e Einfallstra e Lage 2 e Kein Kaltstart Lage 3 Diese Stra enfunktionen werden durch unterschiedliche Tagesg nge der Anteile Kaltstarts an Starts siehe Tabelle und der Verteilung des Verkehrs auf die ersten 5 km siehe Tabelle charakterisiert Dabei wird ein Tagesgang des Verkehrs aus dem Emissionskataster Berlin verwendet Tabelle 2 Anteile der Kaltstarts an Starts nach Uhrzeit und
70. adt Verkehr und Land dargestellt berschreitungen sind nur bei den Stationstypen Stadt und Verkehr zu beobachten In st dtischen Stationen weisen 41 der Zeitreihen berschreitungen des Grenzwertes von 40 ug m NO gt Jahresmittelwert auf bei den Verkehrsstationen sind es 78 Tabelle 15 Kennwerte der vier Stationsgruppen aus Abbildung 13 N heres siehe Text Anzahl Zeitreihen Mittlerer Jahres Mittlerer Jahres berschreitungen mittelwert NO2 mittelwert NOx Stationstyp 18 Siehe hierzu den dreiteiligen Endbericht zu dem Vorhaben Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 43 Seite 1 44 Land 315 0 18 1 ug m 25 3 ug m Stadt 2 198 905 37 3 ug m 84 4 ug m Verkehr 141 110 50 0 ug m 156 2 ug m Berg 24 0 11 9 ug m 16 4 ug m Eine Funktion die die Beobachtungen aus Abbildung 11 erkl ren kann ist die folgende modifizierte gebrochen rationale Funktion _ A INO NO2 5 mo AC NO Mit den Koeffizientensch tzern aus der folgenden Tabelle erh lt man den Graphen der Abbildung 12 Die Residuen dieser nichtlinearen Regression f r Stadtstationen sind ann hernd homoskedastisch es werden 84 der Variation erkl rt und alle Koeffizientensch tzwerte sind signifikant von Null verschieden Das Prognoseintervall ist etwa 15 des Beobachtungsbereichs von NO gro Die modifiziert gebrochen rationale Funktion ist daher eine brauchbare funktionale Beschrei
71. agen reenen eenen nenene nenene 3 117 3 7 3 15 NO Direktemissionen rue see eegebee deeg ehatSeiegen 3 118 3 7 4 Berechnungs Parameter Immission nenn 3 119 312 4 Melcorolage zuuesssteteaetetekekekeeekuiuuneui 3 120 3142 Le Bestimmung neen ennenen 3 121 3 7 4 3 PM10 Methode Toagesgorenzwert nenn 3 122 3 7 4 4 Bestimmung des 98 Perzentils RR 3 122 31 45 EE 3 123 3 7 5 Berechnungs Parameter m 3 123 3 7 5 1 EES 3 123 3 7 6 Berechnen der Ergebnisse u nn 3 123 Sek EE 3 124 3 8 1 Option Zeichensatz u ne 3 124 3 8 2 Option SCHI essen 3 124 3 8 3 Tabellarische Ausgabe eenen 3 125 3 8 3 1 Ergebnistabelle u ne 3 125 3 8 3 2 Anzeige eines Datensatzes Ergebnis Record 3 127 3 8 4 Grafische Ausgabe une 3 129 4 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE fV rm Handbuch Seite 5 3 8 4 1 Ausgabe auf dem Bildschirm nnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 8 4 2 Grafikoptionen see 3843 Gilerdarstelug DE 3 8 4 4 Speichern und Kopieren der Grafik nnnnnssssseeennnnnnnnrrrrnenennnn 3 8 5 Ausgabe von Flottendateien IMMIS enen 3 8 5 1 Anzeigen von Flottendateien umrssrssrnnennnenennnnnennnn 3 8 5 2 Exportieren von Flottendateien E 39 Schnittstellen u an ch 3 9 1 Import von Ermtssionen eseskegdege eeeggegRegedeEe egSdERSNEE dE EEedEEE Nee 3 9 2 Mobilev Schnittstelle Emissionsberechn
72. ageszeit geht man zur ck in die Tagesg nge der einzelnen Kfz Typen und bestimmt so die Anzahl der jeweiligen Fahrzeuge die sich im Stop amp Go Betrieb befinden 8 00 7 00 6 00 5 00 4 00 3 00 2 00 Anteil am t gl Verkehr 1 00 0 00 17 16 18 15 19 14 13 12 8 11 10 9 20 7 21 22 23 24 6 1 2 3 5 4 Uhrzeit Abbildung 4 Nach Verkehrsst rke sortierter Tagesgang 1 22 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 23 Die Abbildung zeigt wie sich diese Berechnungsmethode auswirkt Bei einem zeitlichen Anteil von 5 das entspricht 1 Stunde 12 Minuten am Tag Stop amp Go befinden sich 9 der Kfz im Stop amp Go Zustand Bei h heren zeitlichen Anteilen ist dieser Effekt nicht mehr so stark oO in oO gt oO Wi oO N F D 3 EZ i N x 2 E 0 05 041 0 15 0 2 0 25 0 3 0 35 0 4 zeitl Anteil Stop amp Go Abbildung 5 Verh ltnis der Werte zeitlicher Anteil Stop amp Go am Tag zu dem errechneten Anteil der Kfz im Stop amp Go Zustand Beispielrechnung mit Lkw und Bus Anteil 0 1 2 9 2 Stop amp Go Anteile mittels Kapazit tsangabe Die Bestimmung des zeitlichen Anteils Stop amp Go Zustand gestaltet sich in der Praxis oft schwierig So gibt es als Alternative die M glichkeit der Angabe der st ndlichen Kapazit t f r einen Stra enabschnitt Die Kapazit t ist eine Gr e die in der Verkehrsplanung angewendet wird und damit meist f r die zu unter
73. ahr in g m gesamt 2198 gr er 160 24 Auswahl Stadt ser 18 385 98 Wert NO2 im Jahr in pg m 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in ug m Abbildung 15 Jahres 98 Werte der NO Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die st dtischen Messstationen Eingezeichnet ist die modifiziert gebrochen rationale Funktion und das 95 Prognoseintervall N heres siehe Text Tabelle 18 Koeffizientensch tzwerte der gebrochen rationalen Funktion f r die st dtischen Messstationen Standardabweichung Stationstyp A B c der Regression Stadt 98 6141 30 4279 0 24624 18 3853 Die Residuen dieser Regression sind ann hernd homoskedastisch es werden 57 der Variation erkl rt und alle Koeffizientensch tzwerte sind signifikant von Null verschieden Das Prognoseintervall ist etwa 61 des Beobachtungsbereichs von dem Jahresmittelwert NO gro An Stellen an denen mehr als 165 ug m NO im Jahresmittel prognostiziert oder gemessen werden in Abbildung 15 durch eine vertikale Strecke eingezeichnet k nnen auch die Grenzwerte der Jahres 98 Werte von NO verletzt sein 1 4 2 2 Empirie Romberg Lohmeyer Der Umrechnungsalgorithmus f r 98 Werte aus Jahresmittelwerten ist aus gemessenen NO gt Konzentrationen abgeleitet worden Dazu sind 74 verkehrsbezogene Messstellen aus verschiedenen Bundesl ndern ausgewertet worden Eine Gegen berstellung der 98 Werte f r NO2
74. alt e xj Strassen und Verkehrsdaten Emissionen Immission IT P 98 hinzuf gen I P 98 entfemen BaP Mittelw Benzol Mittelw CH4 Mittelw ly eg HC Mittelw ittelw Indi Mittelw gt gt N20 Mittelw NH3 Mittelw NMHC Mittelw NO Mittelw PAK Mittelw Pr Ru Mittelw lt lt 502 Mittelw Toluol Mittelw Xylol Mittelw V CO max gleitender 8h Mittelw OK Abbrechen Abbildung 32 Dialog DB Inhalt Immissionen Ubemehmen 3 5 Editieren im Fenster Ergebnistabelle Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 87 Seite 3 88 Nachdem Sie ein Projekt und damit also auch eine Datenbank ge ffnet oder erzeugt haben erscheint im Anwendungsfenster das Fenster Ergebnistabelle Abbildung 33 Dieses Fenster zeigt Ihnen eine fortlaufend nummerierte Liste der Stra en der ge ffneten Datenbank sowie die Ergebnisse der durchgef hrten Schadstoffberechnung Ist dieses Fenster aktiv k nnen Sie die Datenbank editieren d h Sie k nnen neue Stra en hinzuf gen Stra en l schen oder nach Stra ennamen suchen Ist das Erweiterungsmodule MLuS 92 Integration installiert werden alle Stra en die gem MLuS gerechnet werden mit einem hinter der laufenden Nummer gekennzeichnet Bei der Ausgabe der Emissionen in der Liste sind die Werte bei Stra en deren Immissionen gem MLuS gerechnet werden ebenfalls mit einem gekennzeichnet D h dass die Emissionen entweder mit IMMIS IMM
75. amen und Pfade der Schichtungsdateien und der Datei mit den Emissionsfaktoren f r LKW selbst eintragen Die Rubrik Parameter Emission erm glicht es Parameterwerte der Emissionsberechnung abzu ndern Dazu klicken Sie einfach die entsprechenden Schaltfl chen im Dialog an Es ffnen sich jeweils weitere Dialogfenster in denen die Einstellungen vorgenommen werden k nnen Es stehen die in Kapitel 3 7 3 genannten Auswahlm glichkeiten zur Verf gung In der Rubrik Parameter Immission k nnen Sie die Parameterwerte der Immissionsberechnung ab ndern Dazu klicken Sie einfach die entsprechenden Schaltfl chen im Dialog an Es ffnen sich jeweils weitere Dialogfenster in denen die Einstellungen vorgenommen werden k nnen Es stehen die in Kapitel 3 7 4 genannten Auswahlm glichkeiten zur Verf gung Wird der Dialog mit bernehmen geschlossen so werden die ge nderten Parameter an IMMIS bergeben und die Berechnungsergebnisse auf den Wert Null zur ckgesetzt Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 177 Seite 5 178 5 39Dialog Reifenabrieb Im Dialog Reifenabrieb siehe Kapitel 3 7 3 6 kann die Reifenabriebsberechnung aktiviert werden H kchen im K stchen Emissionsberechnung Ru mit Reifenabrieb In den einzelnen Eingabefeldern k nnen die Emissionsfaktoren f r die verschiedenen Verkehrssituationen ge ndert werden Die Angabe erfolgt dabei in mg km Reifen Die Anzahl pro Reifen kann getrennt f r die Kfz Typen Pkw
76. angegeben Aus den Messungen an der Frankfurter Allee wird aber abgeleitet dass die Reifenabrieb Emissionen 38 der Gesamtemissionen betragen Folgende Annahmen sind gemacht worden um aus diesem Wert Emissionsfaktoren abzuleiten e Bezugsjahr ist 1995 e erkehrssituation IO Kern e Anteil sNfz 9 1 30 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 31 e Das Verh ltnis Reifenabriebemissionen Pkw zu Lkw ist gleich dem Verh ltnis aus dem Tunnel Tegel Mit den Auspuff Emissionsfaktoren vom UBA Version 1 1 1995 sind damit die folgenden Emissionsfaktoren pro Reifen f r Innerortsstra en bestimmt worden EFPkw 3 85 mg km Reifen EFINfZ 3 85 mg km Reifen EFsNfz 6 775 mg km Reifen F r die Emissionsfaktoren f r die Verkehrssituationen Stop amp Go wird angenommen dass die Werte um 50 ber den Werten f r die entsprechenden Verkehrssituationen liegen Stop amp Go Innerorts EFPkw 5 78 mg km Reifen EFINfZ 5 78 mg km Reifen EFsNfz 10 163 mg km Reifen Stop amp Go Au erorts EFPkw 0 638 mg km Reifen EFINfZ 0 638 mg km Reifen EFsNfz 1 125 mg km Reifen 1 2 15 Modellierung der Nicht Auspuff Partikel Emissionen IMMIS Yersion 4 02 x N Bitte beachten nderung f r Partikelfelder Sie haben ein Projekt der IMMISemjluft Yersion lt 4 ge ffnet Bitte beachten Sie dass sich ab der Version 4 die Belegung der Partikelfelder ge ndert hat Mehr
77. ann hert Lage Benutzung von IMMiISem luft l rm e 3 91 Seite 3 92 W hlen Sie aus der Liste die Lage bzw Stra enfunktion aus zul H chstgeschwindigkeit Geben Sie die zul ssige H chstgeschwindigkeit in km h f r den eingegebenen Stra enabschnitt ein Einbahnstra e Markieren Sie dieses Feld mit der Maus falls es sich bei der gegebenen Stra e um eine Einbahnstra e handelt Umweltzone Markieren Sie dieses Feld mit der Maus falls f r diese Stra e mit Fahrverboten gerechnet werden soll Aktivieren Sie dazu au erdem im Dialog Projektparameter die Option Fahrverbote benutzen und setzen in der Fahrzeugtyp Minderungsstufen Matrix im Dialog Fahrverbote die Fahrverbote Steigung Geben Sie die Steigung der Stra e in Prozent an Es sind Werte zwischen 6 und 6 m glich Angaben zum Stauanteil In IMMIS rm K nnen Sie zur Angabe des Verkehrsstaus auf der jeweiligen Stra e zwischen drei M glichkeiten ausw hlen Entweder Sie geben den t glichen Zeitanteil in Prozent des Verkehrsstaus auf der Stra e an oder Sie spezifizieren eine Kapazit t der Stra e in KFZ pro Stunde pro Stra e oder pro Spur Die Auswahl einer der beiden M glichkeiten erfolgt durch Anklicken des Kreises im Dialog Bei erfolgreicher Auswahl wird der Kreis ausgef llt und das jeweilige Eingabefeld f r die Zahlenangabe wird aktiv T glicher Stau Haben Sie die Angabe als Zeitanteil gew hlt so geben Sie den zeitlichen Anteil des
78. ar TI OO T OO n nn nn nn nn l e H Abbildung 33 Fenster Ergebnistabelle 3 88 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 89 3 5 1 Stra e hinzuf gen Um eine neue Stra e hinzuzuf gen benutzen Sie den Befehl Stra e hinzuf gen aus dem Men Bearbeiten Das Programm fragt Sie nach dem Namen der neuen Stra e Es wird berpr ft ob es schon eine Stra e mit diesem Namen gibt Ist der Name schon vorhanden ffnet sich der Dialog Stra en Eingabe f r die gew hlte Stra e Ist die Stra e noch nicht vorhanden wird sie der Datenbank hinzugef gt und es ffnet sich ebenfalls der Dialog Stra en Eingabe mit dessen Hilfe Sie die spezifischen Daten einer Stra e eingeben k nnen Kapitel 3 6 3 5 2 Stra e markieren Um z B eine Stra e bearbeiten zu k nnen m ssen Sie diese zun chst markieren Dazu klicken Sie mit der linken Maustaste die entsprechende Datenzeile an Abbildung 33 Die Zeile wird blau hinterlegt Sie k nnen die Markierung auch mit Hilfe der Richtungstasten in der Liste verschieben 3 5 3 Stra e l schen Um die markierte Stra e zu l schen w hlen Sie aus dem Men Bearbeiten den Befehl Stra e l schen oder dr cken Sie die Tastenkombination Strg X Beim Anwenden dieses Befehls ist jedoch Vorsicht geboten Gel schte Stra en k nnen nicht wiederhergestellt werden Deshalb empfehlen wir h ufig Sicherheitskopien der Datenbank anzufertigen Kapitel 3 4 2 3 5 4 S
79. atei markiert haben sind die Eingabefelder f r Fahrzeuge mit Katalysator und Dieselfahrzeuge deaktiviert Um benutzerdefinierte Eingaben zu erm glichen aktivieren Sie die Option Katalysator und Dieselanteile benutzen Ihre Eintr ge werden in der Datenbank abgelegt xl Schienendaten Stra en Koordinaten Ausrichtung Verkehrsdynamik DTV und Flotte Geometrie Vorbelastung Nr 1 ID 6 101 Stra enname A mannshauser Stra e r Verkehrsst rke DIV 20000 Tea Nack Kfz SI Kfz h Kfz h r LNfz r Anteile Zweir der am DIV leichte Nfz Motorr der Mofa Anteil an DTV DS oz 9 r Anteile Nutzfahrzeuge am DIV r Zusammensetzung der PK w Flotte schwere Nfz Busse KE Diesel atalysator Diesel 5 ER 0 ai x 2 Tag Nacht Anteile aus zi zi ee BIS Sr 0K Abbrechen Hilfe o Abbildung 37 Dialog Stra en Eingabe DTV und Flotte mit Verkehrszusammensetzung Katalysator Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil der Fahrzeuge mit Katalysator am Pkw Verkehr in Prozent an Unter dem Zahlenfeld wird der Anteil Pkw mit Katalysator ausgegeben wie er aus der Flottenzusammensetzungsdatei ausgelesen wurde Diesel Geben Sie im Zahlenfeld den Anteil von Dieselfahrzeugen am Pkw Verkehr in Prozent an Unter dem Zahlenfeld wird der Anteil Pkw mit Diesel Kraftstoff ausgegeben wie er aus der Flottenzusammensetzungsdatei ausgelesen wurde Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 95 Seite 3 96 Leichte Nfz
80. aten in IMMIS II Export der IMMIS Datenbank zum Programm VISUM Da das Programm VISUM aber auf einem Verkehrsnetz basiert wird als sinnvoller Weg die erste Methode empfohlen Mit dem Befehl VISUM Import k nnen Sie eine Schnittstellendatei die mit dem Programm VISUM erstellt wurde in IMMIS einlesen Dazu m ssen Sie ein Projekt mit einer Datenbank ge ffnet haben Beim Import wird die alte Datenbank berschrieben Es empfiehlt sich also zuerst eine neue Datenbank anzulegen um nicht versehentlich Daten zu berschreiben Vor dem Einlesen der Schnittstellendatei ffnet sich der Dialog VISUM Import Kapazit t In diesem Dialog definieren Sie wie mit der Kapazit tsangabe aus VISUM in IMMIS f Verfahren werden soll YISUM Import Kapazit t EN YISUM Kapazit t nicht bernehmen VISUM Kapazit t bernehmen Tageswerte YISUM Kapazit t bernehmen Stundenwerte Abbrechen Abbildung 86 Dialog VISUM Import Kapazit t Bei der Auswahl Tageswerte werden die Kapazit tswerte der einzelnen Stra enabschnitte in Stundenwerte umgerechnet indem sie mit dem Faktor 0 9 multipliziert werden VISUM ist ein Verkehrsumlegungsprogramm der Firma ptv System GmbH Karlsruhe Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 143 Seite 3 144 Sie k nnen die einzelnen Daten eines Stra enabschnittes sowohl in IMMIS wie auch in VISUM editieren Dabei sollten Sie darauf achten dass Sie den Namen der Stra e
81. atenbankkopie Geben Sie einen neuen Namen mit der Endung DBF ein Haben Sie einen schon bestehenden Namen ausgew hlt werden Sie gefragt ob diese Datei berschrieben werden soll Danach legt IMMIS m eine identische Kopie der ge ffneten Datenbank an 3 4 3 Datenbankstruktur anpassen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 85 Seite 3 86 Alle Eingabedaten und Berechnungsergebnisse werden in IMMISSTI in einer DBASE Datenbank gespeichert F r jeden Wert wird ein Feld angelegt Wenn in IMMIS Berechnungen ausgef hrt werden sollen m ssen eine Reihe von Eingabedaten und Ergebnisfeldern auf jeden Fall vorhanden sein die sogenannten Muss Felder Eine gro e Anzahl von Feldern ist nicht immer notwendig die sogenannten Kann Felder Diese k nnen zur Minimierung der Datenbank aus dieser auch entfernt werden Dazu gibt es den Dialog Datenbank Inhalt der alle Kann Felder auflistet und die M glichkeit zum Hinzuf gen oder Entfernen gibt F r alle Felder die mit einer Checkbox K stchen dargestellt sind gilt um das Feld hinzuzuf gen muss mit der Maus das K stchen aktiviert werden Ein gesetztes H kchen zeigt an dass die aktuell ge ffnete Datenbank das Feld enth lt Um das Feld zu entfernen muss das H kchen entfernt werden F r die Emissions und Immissionsfelder werden zwei Listen dargestellt eine f r die Schadstoffe die in der Datenbank gespeichert werden sollen die andere f r die nicht ben tigten Schadstoffe Die
82. bahnen vor Innerortstra en a 0 8 bei gutem Stra enzustand a 2 bei schlechtem Zustand sL 0 2 g m bei gutem Stra enzustand sL 0 4 g m bei schlechtem Zustand W PKW 1 1t WANFZ 1 9t We sNFZ 9t Au erortstra en und Autobahnen sL 0 1 g m Au erorts W PKW 1 2t W INfz 2 0t W sNfz 11t Autobahnen W PKW 1 3t W INfz 2 1t W sNfz 13t Die Ableitung der einzelnen Parameter basieren z T auf Messungen aus den Jahren 1998 bis 2000 Da die Parametrisierung eine Angabe von Auspuffemissionen voraussetzt sind diese in IMMIS bei den Einstellungen zum D ring Lohmeyer Verfahren vorgegeben und werden nicht mit dem internen Modell von IMMIS bestimmt Die Vorgabe der Autoren ist Epm10 Auspufr Pkw inkl Leichte Nfz 0 016 g km Fzg Epm10sAuspurf schwereNfz 0 492 g km Fzg Da die oben genannte Formel sich nicht linear zum mittleren Flottengewicht verh lt ist zu beachten dass laut Autor in die Entwicklung der Formel nur LKW Anteile zwischen 4 und 8 eingingen Vom Autor wird als obere Grenze ein LKW Anteil von 20 angegeben Die einzelnen o g Parameter k nnen vom Benutzer individuell ver ndert werden 1 2 16 2 Verfahren nach BUWAL Das Bundesamt f r Umwelt Wald und Landschaft BUWAL der Schweiz hat in 2001 PM Emissionsfaktoren f r den Stra enverkehr abgesch tzt BUWAL 2001 Dabei werden neben den Auspuffemissionen die drei Arten e Stra enabrieb und Aufwirbelung e Reifenabrieb und
83. bung im relevanten Wertebereich f r die berschreitung des Jahresmittelwertes von NO f r Stadtgebiete Tabelle 16 Koeffizienten der modifiziert gebrochen rationalen Funktion f r die Stationstypen Land Stadt und Verkehr F r Berg Stationen war der maximale NO2 Jahresmittelwert 20 ug m das ist 50 des Grenzwertes darum sind keine Koeffizienten angegeben Alle Koeffizienten sind signifikant von Null verschieden N heres siehe Text Stationstyp A B c en Land 69 22 76 27 0 0561 1 7068 Stadt 67 70 84 77 0 0698 3 9920 Verkehr 102 3 132 1 0 0186 5 3958 In IMMIS wurden die Koeffizienten f r den Stationstyp Stadt implementiert da die statistische Datenbasis deutlich gr er ist als bei Verkehrsstationen und im Sinne einer Worst Case Rechnung diese Koeffizienten bei h heren NO Emissionen zu h heren NO2 Werten f hrte 1 44 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 45 Jahresmittelwert NO2 in pg m gesamt 2678 gr er 40 1015 Auswahl none Land Stadt Verkehr Berg 100 80 l Jahresmittelwert NO2 in ug m T T T T 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in pg m Abbildung 11 Jahresmittelwerte der NO2 Konzentrationen eines Jahres ber den NOx Jahres mittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Beobachtungen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 1 015 berschreitungen de
84. chlossene Bebauung aufweisen x Schienendaten Stra en Koordinaten Ausrichtung Verkehrsdynamk DTV und Flotte Geometrie Vorbelastung Nr 1 iD A 101 Stra enname A mannshauser Stra e Abschnittsl nge 1000 m r Bebauungsstruktur geschlossen offen C Stra en Geometrie H he Breite Durchl ssigkeit 20 m D m E wertebereich 4 2 8 8 20 0 m L rm Parameter Stra enoberfl che Beton DI Ampelanzahl Rand jo Innerhalb jo Abbrechen Hilfe Abbildung 39 Dialog Stra en Eingabe Geometrie Abschnittsl nge Geben Sie die L nge des Abschnittes ein Alternativ k nnen Sie mit der Funktion Abschnittsl nge im Men Berechnen auf der Basis der angegebenen Koordinaten die euklidische L nge des Abschnitts bestimmen Es wird dabei davon ausgegangen dass die Koordinaten in Meter angegeben sind z B Gauss Kr ger Koordinaten Damit hat die resultierende Abschnittsl nge die Einheit Meter Bebauungsstruktur 3 98 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 99 H helBreite Geben Sie den Abstand der Bebauung Breite und die H he der Bebauung in Meter ein Die Werte m ssen im angegebenen Wertebereich liegen Durchl ssigkeit Geben Sie die Durchl ssigkeit Baul ckenanteil der Stra e in Prozent an Der Wert muss zwischen 20 und 90 liegen Der Wert ist nur bei offener Bebauung von Bedeutung Die Durchl ssigkeit berechnet sich aus dem Ve
85. chnet werden mit einem hinter der laufenden Nummer gekennzeichnet Bei der Ausgabe der Emissionen in der Liste sind die Werte bei Stra en deren Immissionen gem MLuS gerechnet werden ebenfalls mit einem gekennzeichnet D h dass die Emissionen entweder mit IMMIS oder mit Mobilev berechnet werden 1 5 Stra enbezogene Berechnung mit L rmbelastung mit IMMIS mm Der Verkehrsl rm z hlt neben den Belastungen durch Kfz bedingte Luftschadstoffe zu den umweltrelevanten Problemen in St dten So wird im Bundesimmissions schutzgesetz von den Gemeinden verlangt die Belastungen durch den L rm zu erfassen BImSchG 47a IMMIS ist ein Screening Programm zur Ermittlung der L rmbelastung in innerst dtischen Stra enschluchten Es er ffnet dem Benutzer die M glichkeit sich auf der Grundlage von stra enspezifischen Verkehrs und Bebauungsdaten einen berblick ber die L rmsituation der Anwohner von Stadtstra en zu verschaffen 1 5 1 Grundlagen der L rmpegelberechnung Die H he des Schallpegels an einem Immissionsort ist abh ngig von der St rke der Schallquelle dem Abstand zwischen Immissions und Emissionsort Schallquelle und von der mittleren H he des Schallstrahls zwischen beiden Orten ber dem Boden Sie wird au erdem durch D mpfung des Schalls an Boden und Meteorologie sowie von den Reflexionen an H userfronten bzw anderen Beugungskanten an der Stra e beeinflusst 25 Stra enverkehrstechnik 8 96
86. d buch Seite 3 119 noz antee a m Anteile Emissionen NO2 an Emissionen NOx in r PKW UNF SNfz LBus RBus Benzin Diesel Benzin Diesel vor E1 E jis P 15 E P 5 E E f 5 E 15 5 E P E2 P fis P D 5 E P E E3 jio 50 Ip 50 E P E E4 js 50 15 50 5 E P ES jo jo jo jo 5 P E Motorr der 5 Abbrechen Abbildung 67 Dialog NO2 Anteile Im Dialog NO2 Anteile k nnen dann die Anteile an Fahrzeugen die mit Partikelfiltern ausgestattet sind aufgeschl sselt f r die Fahrzeugarten und Konzepte angegeben werden nur in IMMIS 3 7 4 Berechnungs Parameter Immission Im Men Projektparameter k nnen au erdem Parameter f r die Immissionsberechnung also unabh ngig von den gesetzt werden die f r die gesamte Berechnung stra enspezifischen Daten gelten Abbildung 68 Benutzung von IMMiISem luft l rm e 3 119 Seite 3 120 Projektparameter Produkt prj ll x Emissionsberechnung Bezugsjahr und Bezugsgebiet Immissionsberechnung Meteorologie NO2 Bestimmung PM10 Methode Tagesgrenzwert Methode 98 Alarmwert H DI DDR ID D bemehmen Abbildung 68 Dialog Projektparameter Immissionen Dazu geh ren Art der Meteorologie NO Bestimmung Methode der PM10 Tagesgrenzwertberechnung Perzentilberechnung und der Gr e der Alarmwerte vorgenommen Meteorologie Der Dialog enth lt den nicht ver nderbaren Referenzwer
87. d die vier Stra enoberfl chen e Asphalt Typ 0 e Beton Typ 1 e Ebenes Pflaster Typ 2 e Sonstiges Pflaster Typ 3 und die f nf Gleisarten e Schotterbett Holzschwelle Typ 0 e Schotterbett Betonschwelle Typ 1 e Feste Fahrbahn Typ 2 e Raseneindeckung Typ 3 e Keine Gleise Typ 1 w hlbar In Klammern ist die Typisierung angegeben wie sie in der Datenbank abgelegt ist 1 5 3 Erl uterungen zum Stra entyp Die RLS 90 unterscheidet vier verschiedene Stra entypen mit unterschiedlichem Tages und Nachtverkehr sowie unterschiedlichen LKW Anteilen Die Stra entypen aus IMMIS werden entsprechend der nachfolgenden Tabelle den einzelnen Typen der RLS 90 zugeordnet Tabelle 25 Zuordnung der Stra entypen der RLS 90 zu den IMMIS Stra entypen RLS 90 Stra entyp IMMIS Stra entyp Bundesautobahn gt 80 km h Bundesautobahn Bundesautobahn 70 80 km h Bundesstra e Einfallstra e Landstra e 1 64 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 65 Innenstadt Subzentren Landes Kreis und Gemeindeverbindungsstra en Au enbereich Wohnstra en Gemeindestra en Die Klassifikation gem den RLS 90 werden nur dann verwendet wenn die angegebenen Daten f r den Stra enverkehr nicht ausreichend sind So wird die Tages Nachtaufteilung verwendet falls keine Daten f r Tages und Nachtverkehr vorliegen Ebenso wird der LKW Ant
88. dell IMMIS basiert auf dem aktuellen Handbuch f r Emissionsfaktoren des Stra enverkehrs HB Efa Version 2 1 Zum Lieferumfang geh ren e warme Emissionsfaktoren f r eine Auswahl von Verkehrssituationen e die Fahrzeugflotten Deutschland f r die Jahre 1994 2020 e ein Kaltstartmodell f r drei verschiedene Stra enlagen bzw Stra enfunktionen die sich beliebig mit den Verkehrssituationen kombinieren lassen und e ein Staumodell Die Emissionsberechnung der Auspuffemissionen wird erg nzt durch ein Modell welches die Russemissionen durch den Reifenabrieb siehe Kapitel 1 2 14 und die PM o Emissionen durch Aufwirbelung Reifen und Bremsabrieb siehe Kapitel 1 2 15 bestimmt 1 2 4 Verkehrssituationen Stra entypen In IMMIS sind die f nf Autobahnverkehrssituationen e BAB Tempolimit 60 km h AB_60 Typ 3 e BAB Tempolimit 80 km h AB_80 Typ 4 e BAB Tempolimit 100 km h AB_100 Typ 5 e BAB Tempolimit 120 km h AB_120 Typ 12 e BAB ohne Tempolimit AB gt 120 Typ 13 die acht innerst dtischen Verkehrssituationen e vorfahrtberechtigte Ortsdurchfahrt Hauptverkehrsstra e mit Tempolimit gt 50km h IO_HVS1 Typ 7 e vorfahrtberechtigte Hauptverkehrsstra e IO_HVS2 Typ 6 e Hauptverkehrsstra e mit Lichtsignalanlage geringe St rung IO_LSA1 Typ 2 e Hauptverkehrsstr mit Lichtsignalanlage mittlere St rung lIO_LSA2 Typ 14 e Hauptverkehrsstr mit Lichtsignalanlage starke
89. der eine existierende Datei zu ffnen In IMMISE W m kann nur eine Datenbank im dBase Format mit der Endung DBF angelegt oder ge ffnet werden Geben Sie also immer die Endung DBF an Die Eingabe wird mit OK best tigt oder kann mit Abbrechen beendet werden 5 32 Dialog NO2 Anteile In diesem Dialog setzen Sie die Anteile von NO2 Direktemissionen unterschieden f r alle Fahrzeugtypen und Minderungsstufen 5 33 Dialog NO2 98 Wert Dialog haben Sie die M glichkeit zwischen den verschiedenen Berechnungsarten der NO Perzentile zu w hlen Es stehen dabei folgende M glichkeiten zur Auswahl Empirie Faltung nach TA Luft mit NOx Werten Faltung nach TA Luft mit NO2 Werten berlagerung mit Korrelation z Zt nicht implementiert 5 34PM10 Methode Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 175 Seite 5 176 In diesem Dialog k nnen Sie ausw hlen ob Sie den PM10 Kennwert EU_PM10 als 90 4 Perzentil oder als Anzahl berschreitungstage dargestellt bekommen m chten 5 35Dialog PM 10 Nicht Auspuff Der Dialog PM10 Extra siehe Kapitel 3 7 3 3 dient der Auswahl eines Verfahren zur Berechnung zus tzlicher Emissionen aus Aufwirbelung Brems und Reifenabrieb Die notwendigen Parameter k nnen in den jeweiligen Reitern Dialog vorgegeben werden 5 36 Partikelfilter Im Dialog Partikelfilter kann die Option Partikelfilter benutzen aktiviert werden In der Standardeinstellung werden die Fahrleistungsanteile der Wert de
90. deren Zeichensatz aus C ANSI ASCII Abbrechen Abbildung 74 Dialog Zeichensatz 3 8 2 Option Schrift Mit dem Befehl Schrift aus dem Men Optionen kann die Schriftart und Schriftgr e in allen Fenstern des gerade aktiven Projekts ver ndert werden Zur Auswahl stehen aber nur nicht proportionale Schriftarten Die Auswahl einer Schrift wird in der Projektdatei gespeichert so dass nach einem erneuten ffnen des Projekts die ausgew hlte Schrift benutzt wird 3 124 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 125 3 8 3 Tabellarische Ausgabe 3 8 3 1 Ergebnistabelle 3 8 3 1 1 Bildschirmausgabe Um die Ergebnisse anzusehen w hlen Sie den Men befehl Ergebnistabelle aus dem Men Ansicht oder benutzen die Tastaturabk rzung Alt L Es wird ein Fenster mit dem Titel Ergebnistabelle ge ffnet Abbildung 33 Werden in diesem Fenster nur Fehlwerte 0 0 ausgegeben so wurden die Immissionswerte wahrscheinlich noch nicht berechnet Sie k nnen die Gestaltung dieses Fensters mit dem Befehl Inhalt aus dem Men Optionen ndern Kapitel 4 5 3 8 3 1 2 Ausgabeoptionen Mit dem Befehl Inhalt aus dem Men Optionen Ergebnistabelle ffnen Sie ein Dialog mit dem Titel Tabellen Inhalt der Ihnen erm glicht auf die Gestaltung des Fensters Ergebnistabelle Einfluss zu nehmen Tabellen Inhalt zl Tabellen Inhalt x Strassendaten Verkehrsdaten Emisionen Immission Strassendaten Verkehrsdat
91. e Daten Diese Daten k nnen in jedem ausgew hlten Unterdialog bearbeitet werden ID Nr Hier k nnen Sie eine zus tzliche Identifikationsnummer der Stra e eingeben Erlaubt sind sowohl Ziffern als auch Zeichen Stra enname In diesem Feld k nnen Sie den Namen der Stra e ndern 3 90 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 91 3 6 2 Emissionsrelevante Daten Verkehrsdynamik Stra en Eigenschaften f x Schienendaten Stra en Koordinaten usrichtung Yerkehrsdynamik DTY und Flotte Geometrie Yorbelastung Nr 1 ID 101 Stra enname ABmannshauser Stra e Verkehrssituation Rd Me e aT E L ESCH Lage Funktion Gesch ftssta e sl zul H chstgeschwindigkeit 50 km h Umweltzone I t glicher Stau o Einbahnstra e I C Kapazit t 1000 Kfz Std WO o E C Anz Spuren 2 Abbrechen Hie Abbildung 35 Dialog Stra en Eingabe Verkehrsdynamik Die verkehrsbedingten Emissionen werden in der Standardeinstellung mit dem in IMMIS rm integrierten Emissionsmodell berechnen Sollen andere Emissionen verwendet werden muss dies in dem entsprechenden Dialog Emissionen eingestellt werden Im Unterdialog erscheint eine Hinweiszeile ber das verwendete Emissionsmodell Verkehrssituation W hlen Sie aus der Liste den Verkehrssituation entsprechend der verwendeten Klassifikation f r die Emissionsfaktoren den Fahrmodus der den Verkehr auf dieser Stra e am besten
92. e Eingabedaten Diese werden in eigenen Dateien gehalten so dass eine nderung jederzeit m glich ist Diese Eingabedateien betreffen die Emissionsfaktoren Verkehrsschichtung sowie die Kopplungskonstanten Siehe 1 Abschnitt Stra enbezogene Ausbreitung Kapitel 2 Der Befehl Pfade ffnet den Dialog Projekteinstellung Pfade in dem die Pfade und Dateinamen der entsprechenden Dateien ge ndert werden k nnen Die so gesetzten Pfade und Dateinamen werden in der Projektdatei beim Aufruf des Befehls Speichern im Men Datei abgespeichert Projektparameter Dieser Befehl ffnet einen Dialog in dem folgende Einstellungen vorgenommen werden k nnen e Bezugsjahr und Bezugsgebiet Mit diesem Befehl lassen sich das Bezugsjahr und Bezugsgebiet festlegen Entsprechend dieser Auswahl liest das Programm die Flottenzusammensetzung aus den mitgelieferten Standard Schichtungsdateien aus Die Dateinamen und Pfade f r die Schichtungsdateien lassen sich auch benutzerdefiniert eintragen e Projekt Parameter Emission Mit diesem Befehl lassen sich die zur Emissionsberechnung verwendeten Parameter eingeben und ver ndern Dazu geh ren die Umrechnungsfaktoren von Partikel zu Ru sowie die Zusammensetzung der globalen Flotte sofern verwendet ber das Plus Symbol k nnen sie den Dialog weiter erweitern und w hlen welche der Parametereinstellungen Sie ndern wollen Dazu klicken Sie einfach die entsprechende Schaltfl che im Dialog an
93. e z B die Belastungskarte mit einem Stadtplan hinterlegen 3 8 5 Ausgabe von Flottendateien IMMIS 3 8 5 1 Anzeigen von Flottendateien Die Information der Flottenzusammensetzung siehe Kapitel 1 2 6 wird in IMMIS in eigenen Dateien gehalten F r jedes w hlbare Bezugsjahr 1994 2020 wird die Zusammensetzung der Fahrzeugflotte in oben genannter Differenzierung f r PKW Kraftr der leichte Nutzfahrzeuge schwere Nutzfahrzeuge und Busse sowie f r Autobahnen Au erortsstra en und Innerortsstra en in einer Datei abgelegt Diese Dateien enthalten das jeweilige Schichtgewicht Beim ffnen eines Projektes werden die Flottendateien gelesen nderungen an einer Standard Schichtzusammensetzung wie sie von IMMIS verwendet wird lassen sich ber Fahrverbote siehe Kapitel 3 7 3 13 durchf hren Um sich die aktuell verwendeten Schichtgewichte ansehen zu k nnen kann ber den Men punkt Flottendateien im Men Ansicht das Fenster Flottendateien Schichtzusammensetzung ge ffnet werden Die Flottenzusammensetzung sind f r die drei Regionen Innerorts Ausserorts und Autobahn spezifiziert dargestellt Zur besseren bersicht kann die Ansicht nach Fahrzeugtypen gefiltert werden Dazu wird in dem Auswahl Men der entsprechende Fahrzeugtyp oder alle f r die gesamte Datei ausgew hlt Die Daten lassen sich reihenweise spaltenweise oder auch zellenweise markieren mit der Maus oder Strg A und in die Zwischenablage kopieren mit St
94. ebenen Koordinaten die euklidische L nge des Abschnitts bestimmt Es wird dabei davon ausgegangen dass die Koordinaten in Meter angegeben sind z B Gauss Kr ger Koordinaten Damit hat die resultierende Abschnittsl nge die Einheit Meter Vor der Berechnung der L nge wird der Anwender gefragt ob die Werte im Feld LAENGE berschrieben werden sollen Achtung Die eingegebenen Abschnittsl ngen werden berschrieben Absolute Emissionen Im Programm IMMIS k nnen die absoluten Emissionen ber die Funktion Absolute Emissionen unter dem Men Berechnen berechnet werden Die Berechnung der absoluten Emissionsmenge f r jeden Emissionsstoff Stoff wird auf der Basis der Abschnittsl nge Li und der spezifischen Emission eines Abschnitts EM Grof gem folgender Formel berechnet L EM _ Stoff 365 AbsEmisg g KS 1m Unter der Voraussetzung dass die Angabe der L nge in Meter erfolgt ist wird als Ergebnis der Berechnung ein nebenstehender Dialog mit der Liste der absoluten Emissionen in kg Jahr ge ffnet Die Werte f r PAK und BAP sind dabei in g Jahr angegeben Neben der Angabe der absoluten Emissionen werden zus tzlich Fahrleistungsdaten ausgegeben 4 5 Men Optionen Beschreibung der Men s und Befehle e 4 155 Seite 4 156 Das Men Optionen beinhaltet folgende Befehle Projekt Pfade F r die Berechnung der Immissions und Emissionswerte braucht IMMIS T um neben den Stra endaten noch weiter
95. eil nach RLS 90 verwendet falls keine Angaben vorliegen 1 6 Streckenspezifische Daten in IMMIS m Die streckenspezifischen Eingabedaten in IMMIS m werden in einer dBase Datenbank gehalten F r jeden Wert wird ein Feld angelegt Wenn in IMMIS Berechnungen ausgef hrt werden sollen m ssen eine Reihe von Eingabedaten und Ergebnisfeldern auf jeden Fall vorhanden sein die sogenannten Muss Felder Eine gro e Anzahl von Feldern ist nicht immer notwendig die sogenannten Kann Felder Diese k nnen zur Minimierung der Datenbank aus dieser auch entfernt werden Die folgende Tabelle zeigt das Format aller Datenbankfelder Einige der Felder werden nur bei entsprechenden Erweiterungen von IMMIS m angelegt Tabelle 26 Struktur der Datenbank f r IMMIS Pflichtfelder sind grau hinterlegt g g Feldname Typ Stellen Dezimal Erl uterung ID C 11 0 Alphanumerische Identifikationsnummer NAME C 30 0 Alphanumerische Kennzeichnung des Abschnitts UZ_FLAG N 1 0 Markierung ob Abschnitt in einer Umweltzone liegt 0 keine Umweltzone 1 Umweltzone TYP N 2 0 Verkehrssituation gem Kapitel 1 2 4 LAGE N 1 0 Lage bzw Funktion gem Kapitel 1 2 8 EINBAHN N 1 0 Markierung ob Abschnitt eine Einbahnstra e ist 0 keine Einbahnstr 1 Einbahnstr STEIGUNG N 5 1 Steigung bzw Gef lle in Prozent DTV N 7 0 Durchschnittlicher t glicher Verkehr SLKW N 5 1 Anteil schwerer Nutzfahrzeuge gt 3
96. elastung 3 100 e Benutzung von IMMISemj luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 101 3 6 7 L rmrelevante Daten Schienendaten Zur L rmbelastungsberechnung k nnen noch folgende Angaben zum Verkehr auf Schienen gemacht werden xi Verkehrsdynamik DIV und Flotte Geometrie Vorbelastung Schienendaten Stra en KoordinatenSusrichtung Nr 1 ID 35 101 Stra enname A mannshauser Stra e Gleisart ESCHER Ta Nacht Zugfrequenz 200 20 Maximalgeschwindigkeit50 km h Zugl ngefi 00 m Anteil Scheibenbremsen 20 Z Abbrechen Hite Abbildung 41 Dialog Stra en Eingabe Vorbelastung Gleisart W hlen Sie aus der Liste die Gleisart aus die den Unterbau des Gleisk rpers in dieser Stra e am besten beschreibt Zugfrequenz Tag Geben Sie die Anzahl an Schienenfahrzeugen an die auf dem Streckenabschnitt zwischen 6 Uhr und 22 Uhr verkehren Nacht Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 101 Seite 3 102 Geben Sie die Anzahl an Schienenfahrzeugen an die auf dem Streckenabschnitt zwischen 22 Uhr und 6 Uhr verkehren Maximalgeschwindigkeit Geben Sie die zul ssige H chstgeschwindigkeit an welche die Schienenfahrzeuge auf dem Streckenabschnitt erreichen Zugl nge Geben Sie die durchschnittliche L nge der Schienenfahrzeuge in Metern an Anteil Scheibenbremsen Geben Sie den prozentualen Anteil an Schienenfahrzeugen mit Scheibenbremsen an 3 6 8 Eingabe von Stra e
97. eller Zahlen als Minimum und Maximum der Liniendicke verlangt wird Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 131 Seite 3 132 BR minimale Liniendicke hi maximale Liniendicke D 5 Abbrechen Abbildung 80 Dialog Liniendicke Das Programm bestimmt automatisch das Minimum und Maximum der jeweiligen Schadstoffwerte und setzt diese ins Verh ltnis zu den Liniendicken 3 8 4 2 3 Schadstoffe Pegel Der Befehl Schadstoff Pegel dient zur Auswahl des grafisch darzustellen den Immissions bzw Emissionswertes Zu diesem Zweck wird der Dialog Darstellungsauswahl ge ffnet W hlen Sie den gew nschten Schadstoff oder L rmpegel aus und bet tigen OK so wird die Grafik aktualisiert Bet tigen Sie Abbrechen so wird die nderung verworfen Eine schnellere Auswahl des darzustellenden Schadstoffes ist durch Benutzung der Funktionsleiste m glich Dazu w hlt man mit der Maus die entsprechende Schaltfl che E PER f r die Darstellung der Emission bzw IS IST tert mm vor zu ses raet Pro Pres nos Noz mo Benf Rus He co c02 so2 Haf nm wu x1 NHs v i Pa Bap og au eu f r die Darstellung der Immissionen und xi el el ES D f r die Darstellung der l rmrelevanten Ergebnisse aus Die Verf gbarkeit der Darstellung von Emissionen und Immissionen ist abh ngig von der IMMIS t rm Version 3 132 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 133 Die Schaltfl che s
98. en Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnistabelle verf gbar Man kann hiermit nach einer bestimmten Stra e suchen Dazu erscheint ein Dialog Suchen Stra enname in dem der Name der zu suchenden Stra e eingegeben werden kann Nach erfolgreicher Suche wird der Dialog Stra en Eingabe ge ffnet Abk rzungstasten Tastatur Strg S 4 4 Men Berechnen Alle Bei Benutzung des Befehls Alle werden die Immissionswerte f r alle Stra en neu berechnet Abk rzungstasten Funktionsleiste Kl Ausrichtung Bei der Bet tigung diese Befehls wird f r alle Stra en die Ausrichtung aus den eingegeben Koordinaten berechnet Achtung Die eingegebene Ausrichtung wird berschrieben 4 154 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 155 Fahrspuren Muss f r eine gesamte Datenbank das Eingabefeld Fahrspuren gef llt werden empfiehlt sich der Men befehl Fahrspuren Bei Anwendung des Befehls ffnet sich der Dialog Berechnung der Fahrspuren indem Sie angeben k nnen wie die Anzahl der Fahrspuren aus der Angabe der Kapazit t berechnet wird Wird der Dialog mit OK geschlossen wird f r alle Stra en die Anzahl der Fahrspuren berechnet Achtung Die eingegebene Anzahl Fahrspuren wird berschrieben Abschnittsl nge F r eine datenbankweite Berechnung der Abschnittsl nge befindet sich im Men Berechnen die Funktion Abschnittsl nge Mit dieser Funktion wird auf der Basis der angeg
99. en Emisionen Immission IT Kapazit t inKfz Tag I Katalysator in I Bebauungtyp I Steigung in J Ausrichtung SR I leichte Lkw fin Fahrspuren IT Diesel in m SES E EES n m I Einbahnstra e I MLuS 92 Kenz I schwere Lkw in zi T ber Stauanteil in E AP Men I Lage Funktion H he in m IT Koordinaten IE Abstand MLuS I Bue Si IT Stau fin 7 Temperaturzone I Por sit t in IV L nge in m E I vLkwiMLus Motorr der in r S Se Parkende Pkw I zul Geschwindigkeit Pkw kmh I Gleisart E Mofalin zi Ge 17 Abgest ILkw I zul Geschwindigkeit Schiene km h I Zugl nge in m 7 Rand Ampeln Schienendaten I St ndlicher Verkehr Tag I Anteil Scheibenbremsen in J innere Ampeln I Zugfrequenz Tag I St ndicher Verkehr Nacht I Oberfl che a a WEE Anteil Lkw in Nacht Abbrechen Abbrechen bernehmen Tabellen Inhalt BAR Tabellen Inhalt x Strassendaten Verkehrsdaten Emisionen Immission Strassendaten Verkehrsdaten Emisionen Immission Emissionsdaten 17 Tan katm HC Benzol Mittelw 7 Tankatm Benzol T Vorbelastung Ru Mittelw E E bstell HC 7 Zusatzbelastung Part Mittelw T Links NE NOx Mittelw IT Rechts Kraftstoff E Abstell Benzo J Gesamtbelastung IND Mittelw Partikel 7 PMioNonAuspuff NO Mittel z D PM10 90 4 Perzentil Tagesgrenzwert J CO max gleitender 8h Mittelw Emissionspegel J Wahrscheinlichkeit be
100. en Eingabe der entsprechenden Stra e ge ffnet 5 47Dialog Tabellen Inhalt Im Dialog Tabellen Inhalt werden die Daten ausgew hlt die im Fenster Ergebnistabelle dargestellt werden Der Dialog unterteilt sich in die Reiter Stra endaten Verkehrsdaten Emissionen und Immissionen Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 179 Seite 5 180 Zur Auswahl von darzustellenden Daten wird das entsprechende Quadrat des darzustellenden Wertes markiert Bei erfolgreicher Markierung erscheint ein Kreuz in dem jeweiligen K stchen Zur Markierung der Schadstoffe werden einfach die entsprechenden Schadstoffe in den Listen f r Emission bzw Immission mit der Maus markiert Die Namen der Schadstoffe erscheinen bei erfolgreicher Markierung farbig hinterlegt Die Markierung der Schadstoffe NO2 98 Wert Benzol Ru CO und CO ist nur von Bedeutung wenn mindestens eines der schadstoffspezifischen Felder f r die Vorbelastung oder eines der beiden Felder f r Zusatz oder Gesamtbelastung markiert ist Wird der Dialog mit OK geschlossen so wird das Fenster aktualisiert Abbrechen bewirkt keine Anderung der Darstellung 5 48Dialog Umrechnungsfaktoren In diesem Dialog k nnen die Umrechnungsfaktoren von Partikel zu Ru f r jeden einzelnen Fahrzeugtyp eingegeben werden 5 49Dialog Visum Import Kapazit t In diesem Dialog definieren wie beim Einlesen einer Schnittstellendatei aus VISUM mit der Kapazit tsangabe aus Visum in IMMIS
101. en zu erwarten Tabelle 23 Kennwerte der vier Stationsgruppen aus Abbildung 23 N heres siehe Text Stationstyp Anzahl berschreitungen a a Land 21 0 0 2952 mg m 2 0667 mg m Stadt 474 15 0 6234 mg m 4 5589 mg m Verkehr 45 3 1 1533 mg m 6 0422 mg m Berg 2 0 0 17 mg m 1 05 mg m 1 60 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 61 Tabelle 24 Statistische Kenngr en f r die Koeffizienten der Regression des gleitenden 8h Mittelwertesvon CO auf den Jahresmittelwert CO f r die vier unterscheidbaren Stationsgruppen N heres siehe Text 3 Standardabweichung der Stationstyp A B Regression g Land 0 6060 4 9474 0 8543 Stadt 1 1829 5 4153 1 544 Verkehr 1 3314 4 0845 1 731 Berg D Maximalwert der CO 8h Mittelwerte in mg m gesamt 474 gr er 10 15 Auswahl Stadt ser 1 5421 Maximalwert der CO 8h Mittelwerte in mg m 05 10 15 20 Jahresmittelwert CO in mg m Abbildung 24 Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte der CO Konzentrationen ber dem Jahresmittelwert der CO Konzentrationen in mg m f r die st dtischen Stationen der Jahre 1997 und 1998 Eingezeichnet ist neben der linearen Regressionsgerade das 95 Konfidenzband der Regression und das 95 Prognoseintervall Es handelt sich um 474 Datenpunkte davon sind 15 berschreitungen des Grenzwertes N heres siehe Text In
102. ens zwei Stopps oder mindestens viermal einen Wechsel von Beschleunigung zur Verz gerung bzw umgekehrt enthalten e Eine Geschwindigkeit von 20 km h darf nur f r maximal 5 Sekunden berschritten werden e Uber 30 Sekunden muss langsamer als 10 km h gefahren werden Diese Definition f hrt zu folgenden Fahrmustern V mittel VMax Anteil vV lt 2 km h v b mittei km h km h KA m s Innerorts 5 3 44 52 0 08 Autobahn 9 4 60 23 0 08 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 21 Seite 1 22 In IMMIS kann der Einfluss des Stop amp Go Fahrmusters auf die Emissionen auf drei verschiedene Arten angegeben werden 1 2 9 1 Zeitlicher Anteil Stop amp Go In IMMIS werden jahresdurchschnittliche Tagesg nge f r die drei Kfz Typen Pkw schwere Lkw und Busse gehalten Diese drei Tagesg nge werden gewichtet mit den jeweiligen Typanteilen in der betreffenden Stra e zu einem mittleren Tagesgang des gesamten DTV zusammengesetzt 8 00 7 00 CG Q oO Q 6 00 5 4 3 0 00 EEE 2 12345678 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Uhrzeit Abbildung 3 Mittlerer Tagesgang Anteil am t gl Verkehr oO Diese Tagesgangkennlinie wird stundenweise nach Verkehrsst rke sortiert Abbildung 4 In dieser sortierten Verteilung werden die Stunden bzw Anteile an einer Stunde bestimmt in denen Stop amp Go Betrieb herrscht Mit dieser Information der T
103. enzusammensetzung PM 10 Extra Umrechnungsfaktoren Russ Reifenabrieb Anteil an Kohlenwasserstoff Kapazit ten Anteil Reisebussen an Busse Individuelle Emissionsfaktoren Partikelfilter Fahrverbote Klimaanlage Anteile Emission NOZ an Emissionen NOx in Bezugsjahr und Bezugsgebiet Immissionsberechnung bernehmen Abbildung 44 Dialog Projektparameter Emissionen 3 7 3 1 Emissionsberechnung IMMIS f bietet mehrere M glichkeiten der Emissionsberechnung Standardm ig wird mit dem internen Emissionsmodell IMMIS gerechnet Sie haben aber weiterhin die M glichkeit mit Emissionen aus dem UBA Emissionsmodell MOBILEV zu rechnen oder eigene Emissionen zu importieren Markieren Sie dazu im Dialog Emissionsberechnung die jeweilige Option 3 106 e Benutzung von IMMISemj luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 107 Zum Importieren der Emissionen ber die Mobilev Schnittstelle oder die Standardschnittstelle benutzen Sie den jeweiligen Import Men punkt im Men Datei 3 7 3 2 Flottenzusammensetzung Flottenzusammensetzung Anteile leichte Nfz in Datenbank interpr Anteil an PK W Flotte Anteil an DTY PK w Flotte Katalysator und Diesel nteile benutzen Anteile aus Flottendatei Globale Flottenzusammensetzung benutzen I Abbildung 45 Projektparameter Flo
104. eobachtungen und der Tatsache dass sich in dem Bereich um 30 g m die Residuen entsprechend der Annahmen des linearen Regressionsmodells verhalten kann man diese geringf gige Verletzung der Annahmen des linearen Regressionsmodells vernachl ssigen 1 56 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 57 90 42 Wert der Tagesmittelwerte versus Mittelwert PM10 in ug m3 Stadt ser 5 2902 200 150 90 42 Wert der Tagesmittelwerte 20 40 60 80 100 Mittelwert PM10 in ug m3 Abbildung 22 PM10 90 42 Wert eines Jahres als Funktion des PM10 Jahresmittelwertes f r 2 110 Zeitreihen von st dtischen Stationen mit einer angepassten linearen Funktion mit dem 95 Vorhersageband In 57 der st dtischen Zeitreihen zwischen 1990 und 1998 tritt eine mehr als 35malige berschreitung des Grenzwertes von 50 ug m auf N heres siehe Text Bei einem Jahresmittelwert von 28 6 ug m PM10 ist der 90 42 Wert von PM10 gleich dem Grenzwert von 50 ug m In dem Jahresmittelwertbereich gr er 34 6 ug m sind 97 5 aller Tagesmittelwerte zu erwarten bei denen eine mindestens 36malige berschreitung des PM10 Grenzwertes als Tagesmittelwert zu erwarten ist Tabelle 21 Kennwerte der vier Stationsgruppen deren Regressionsgeraden in Abbildung 21 dargestellt sind N heres siehe Text Stationst Anzahl berschreitungen Mittlerer Jahres Mittlerer Tages YP Zeitreihen g mi
105. er ffentlichten Ansatz nach Romberg et al dem unver ffentlichten Ansatz nach Romberg et al wie er in IMMIS implementiert ist Kapitel 1 4 1 2 und dem Ansatz der IVU nach Kapitel 1 4 1 1 Zus tzlich ist der Graph der berschreitungswahrscheinlichkeit des Stundenwertes von NO nach Kapitel 1 4 3 eingezeichnet 1 4 2 Bestimmung des NO 98 Wertes F r die Berechnung des 98 Wertes der NOz Immission sind vier Verfahren implementiert worden da im Bereich kritischer Werte die Berechnungsmethode nach TA Luft mit NO2 98 Werten als Vorbelastungskonzentration zu einer bersch tzung der Gesamtkonzentration tendiert 1 4 2 1 Empirie IVU Umwelt 2002 Die Auswertung f r den NO2 98 Wert erfolgt nach der gleichen Methodik wie f r den NO Jahresmittelwert siehe Kapitel 1 4 1 1 Die statistischen Kennwerte der Zeitreihen von NO und NO die in Abbildung 14 dargestellt werden sind in Tabelle 17 f r die vier Stationstypen dargestellt Tabelle 17 Kennwerte der vier Stationsgruppen aus Abbildung 14 N heres siehe Text Anzahl o Mittlerer NO 98 Mittlerer Jahres Stationstyp Zeitreihen berschreitungen Wert eine Jahres mittelwert NO Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 47 Seite 1 48 Land 315 0 57 1 ug m 25 3 ug m Stadt 2 198 24 89 0 ug m 84 4 ug m Verkehr 141 4 108 3 ug m 156 2 ug m Berg 24 0 45 5 ugi 16 4 ug m berschreitungen sind nur bei den
106. er Anteil der verkehrsbedingten PM o Emissionen nicht aus dem Auspuff der Fahrzeuge stammt sondern ber Aufwirbelung von auf der Stra enoberfl che liegenden Partikeln und vom Reifen und Bremsabrieb herr hrt Es sind deshalb in IMMIS drei Verfahren zur Bestimmung des zus tzlichen Beitrag von PM10 Emissionen integriert 1 Grundlage des ersten Verfahrens bildet die modifizierte EPA Formel aus der Studie Validierung von PM10 Immissionsberechnungen im Nahbereich von Stra en und Quantifizierung der Feinstaubbildung von Stra en von D ring Lohmeyer Juni 2001 2 Das zweite Verfahren basiert auf einem Emissionsfaktoransatz des BUWAL aus dem Bericht Ma nahmen zur Reduktion der PM10 Emissionen BUWAL 2001 3 Die Ergebnisse einer Studie von D ring aus dem Jahr 2004 zur Verbesserung des Verfahrens aus 2001 sind integriert Die Verfahren sind alternativ w hlbar Die notwendigen Parameter nach dem 1 Verfahren k nnen in einem eigenen Dialog vorgegeben werden F r das zweite Verfahren liegen die Emissionsfaktoren getrennt f r Aufwirbelung Brems und Reifenabrieb in ASCIl Dateien vor deren Pfadangaben ebenfalls ver ndert werden k nnen F r D ring2004 sind die Emissionsfaktoren ebenfalls in einer eigenen Datei abgelegt deren Pfadangabe entsprechend angegeben werden kann 3 7 3 4 PM 2 5 Nicht Auspuff Zur Bestimmung der PM2 5 Emissionen inklusive Aufwirbelung und Abrieb kann der Anteil PM2 5 an den PM10 Nicht Au
107. er als 2 5 um sind In dem PM10 Emissionsfeld wird die Summe der auspuffbedingten Emission und die Emission aus Aufwirbelung und Abrieb gespeichert Der Anteil dieser Summe der dem im Dialog vorgegebenen prozentualen Anteil von PM2 5 Emissionen an PM10 Emissionen entspricht steht im PM2 5 Emissionsfeld 13 Die Emissionsfaktoren f r Stop amp Go stammen nicht aus der Ver ffentlichung von D ring und sind gleichgesetzt mit den h chsten E Faktoren f r IO bzw AB 1 36 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 37 1 2 18 Modellierung der NO Direktemissionen Nach aktuellen Erkenntnissen ist der Anteil von NO2 an den Auspuff Emissionen deutlich h her als bisher angenommen Dieser Effekt f hrt dazu dass bei sinkenden NOx Emissionen die NO gt Konzentrationen nicht im gleichen Ma e zur ckgehen und sogar steigen k nnen Dieser Anteil ist vom Kfz Typ von der Kraftstoffart und von der Schadstoffminderungs technik abh ngig In einer Erweiterung des Emissionsmodells IMMIS k nnen getrennt f r verschiedene Kfz Arten Anteile von NO2 an den NOx Emissionen des HBEFA ange geben werden und damit der direkte NO gt Emissionsanteil f r verschiedene Bezugsjahre ermittelt werden Die im Dialog vorgegebenen Anteilswerte wurden aus LAMBRECHT 2006 abgeleitet 1 3 Immissionen gemiuft Die Immissionen werden in IMMI mit dem integrierten Emissionsmodell IMMIS berechnet 1 3 1 Meteorologie 1 3 1 1 Inputs
108. erungsmodul MLuS 92 Integration installiert ist Um die Immissionen an Stra enabschnitten nach der MLuS 92 berechnen zu lassen w hlen Sie das Quadrat neben Berechnung nach MLuS 92 an Es erscheint ein Kreuz im Quadrat Geben Sie im Feld Abstand vom Fahrbahnrand die Entfernung an f r die die Konzentration berechnet werden soll In den Feldern mittlere Geschwindigkeit Pkw bzw Lkw geben Sie den entsprechenden Wert ein Nach der MLuS 92 m ssen diese Werte gr er als 50 km h betragen Wenn Sie den Dialog mit OK schlie en werden die eingegebenen Werte gespeichert und die Immissionswerte sofort berechnet F r Strecken die nach der MLuS 92 berechnet wurden erscheint ein hinter der laufenden Nummer Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 103 Seite 3 104 Stra en Eigenschaften x Verkehrsdynamik DTV und Flotte Geometrie Yorbelastung Stra en KoordinatenAusrichtung MLuS Nr 1 ID Stra enname test Lee enee Abstand vom Fahrbahnrand 20 m mittlere Geschwindigkeit Pkw 50 km h mittlere Geschwindigkeit Lkw 50 kmh Abbrechen Hilfe Abbildung 43 Dialog Stra en Eingabe MLuS 3 6 10 Zur ckschreiben der ge nderten Daten Mit dem Anklicken von OK best tigen Sie die nderungen und das Programm berpr ft die eingegebenen Werte auf ihre Plausibilit t Sind die Werte korrekt werden sie in die Datenbank bertragen Ebenso werden sofort die neuen Immissionswerte berechnet u
109. es gesetzt Der Bereich der Kartendarstellung sollte immer gr er als der Bereich des Stra ennetzes sein 3 8 4 4 Speichern und Kopieren der Grafik Die erzeugte Grafik kann sowohl als Datei im Windows MetaFileFormat gespeichert als auch in die Windows Zwischenablage kopiert werden 3 8 4 4 1 Zwischenablage W hlen Sie aus dem Men Bearbeiten den Befehl Grafik kopieren so wird die erzeugte Grafik in die Windows Zwischenablage siehe Windows Handbuch kopiert Mit dem Befehl Einf gen in einem unter Windows laufenden Textverarbeitungs oder Grafikprogramm k nnen Sie den Inhalt der Zwischenablage einf gen siehe entsprechendes Handbuch Gibt es beim Kopieren der Grafik ber die Zwischenablage Schwierigkeiten z B Formaterkennung k nnen Sie einen Austausch der Grafik mittels der Export Funktion versuchen n chstes Kapitel 3 8 4 4 2 Speichern 3 134 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 135 Alternativ zum Datenaustausch ber die Zwischenablage besteht die M glichkeit die Grafik im Windows MetaFileFormat WMF Windows eigenes Grafikformat in einer Datei abzulegen Benutzen Sie hierzu den Befehl Export aus dem Men Datei und w hlen Sie im ge ffneten Dialog Speichern einen Dateinamen mit der Endung WMF aus Die erzeugte Grafikdatei wird abgespeichert und kann von jedem anderen Grafikprogramm unter Windows das dieses Format lesen kann importiert und bearbeitet werden So k nnen Si
110. et Rauhigkeits Rauhigkeits Rauhigkeits Rauhigkeits EEE NEE klasse 1 klasse 2 klasse 3 klasse 4 Me gebiet Flugplatz Felder Vorort Stadtgebiet 14 Der Standardwert von 0 31 entspricht dem Exponenten f r Stadtgebiete f r neutrale bis labile Schichtung Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 39 Seite 1 40 Rauhigkeitsklasse 1 100 90 80 65 Raunhigkeitsklasse 2 110 100 89 72 Rauhigkeitsklasse 3 125 113 100 81 Rauhigkeitsklasse 4 154 138 123 100 F r die Berechnung der Konzentrationen der Abschnitte werden in den entsprechenden Dialogen von IMMIS die Anemometerh he die Geb udeh he Transporth he der Exponent und der Skalierungsfaktor abgefragt 1 3 2 Art der Bebauung Die Art der Bebauung hat einen gro en Einfluss auf das Windfeld und damit auf die Immissionskonzentrationen In Stra enschluchten bildet sich eine regelm ige Wirbelstr mung aus die zur Rezirkulation der Schadstoffe und damit zur erh hten Konzentration f hrt Diese Aussage wird unter anderem von einem Messprogramm des T V Berlin Brandenburg in Berlin im Jahre 1990 91 gest tzt In diesem Messprogramm wurde zeitgleich an einer Kreuzung und in der Stra enschlucht gemessen Dabei wurde in Stra enschluchten z B das 1 5 fache an Benzol registriert als an der benachbarten Kreuzung Abbildung 9 Windfeld in einer Stra enschlucht Eine Stra enschlucht liegt vor wenn die Stra e auf beiden Seiten h
111. fangs ENDRECHTS N 10 0 Hochwert des Stra enabschnittsendes ENDHOCH N 10 0 Rechtswert des Stra enabschnittsendes ABSTAND N 5 1 Abstand vom Fahrbahnrand in Meter bei der Benutzung der MLuS MLUS N 1 0 Markierung ob Abschnitt nach MLuS 92 berechnet werden soll 1 oder nicht 0 V_PKW N 3 0 mittlere Pkw Geschwindigkeit in km h bei der Benutzung der MLuS V_LKW N 3 0 mittlere Lkw Geschwindigkeit in km h bei der Benutzung der MLuS 26 Mofa tauchen in den Flotten des HBEFA 2 1 nicht auf werden aber in den E Faktoren mit aufgef hrt 7 siehe Kapitel 1 3 2 1 66 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 67 Feldname Typ Stellen Dezimal Erl uterung EM BENZ EM_CO N 13 7 Emissionen EM_NOX EM_CO2 EM_FUEL EM_PART EM_HC EM_RUS EM_PB EM_SO2 EM CHA EM NM HC EM_TOLUOL EM_XYLOL EM_NH3 EM_N2O EM_PAK EM_BAP EM_VAR EM_PM10EX EM_PM10 EM_PM25 EM_NO2 VBEN_M VRUS_M N 10 4 Vorbelastung f r Mittelwerte VPART_M VPM10_M VNOX_M VNO2_M VNO_M VHC_M VCO_M VCO2_M VSO2_M VCH4_M VNMHCM VTOL_M VXYL_M VNH3_M VN2O_M VPAK_M VBAP_M VVAR_M VPM25_M VBEN_98 VRUS_98 N 10 4 Vorbelastung f r 98 Werte VPM10_98 VNOX_98 VNO2_98 VNO_98 VHC_98 VCO_98 VCO2_98 VSO2_98 VCH4_98 VNMHC98 VTOL_98 VXYL_98 VNH3_98 VN20_98 VPAK_98 VBAP_98 VVAR_98 VPART_98 VPM25_98 ZBEN_M ZRUS_M N 1
112. gegeben werden Die einzelnen Werte m ssen von oben nach unten ansteigen Benutzt man die Schaltfl che Berechnen werden die einzelnen Werte gleichm ig ber das Intervall zwischen dem obersten und dem untersten Werte verteilt Liegen bei den Immissionen bzw Emissionen Werte au erhalb der eingestellten Tiefst und H chstwerte werden diese in der Grafik durch eine schwarze gestrichelte Linie dargestellt Abk rzungstasten Funktionsleiste Liniendicke Dieser Befehl steht bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik zur Verf gung Mit diesem Befehl kann die Liniendicke bei der grafischen Darstellung der Immissionssituation eingestellt werden Dazu wird der Dialog Liniendicke ge ffnet Schadstoff Dieser Befehl steht bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik zur Verf gung Mit diesem Befehl w hlt man einen Schadstoff aus der grafisch in der Ergebnisgrafik dargestellt werden soll Bei Anwahl des Befehls erscheint der Dialog Darstellungsauswahl Beschreibung der Men s und Befehle e 4 159 Seite 4 160 Abk rzungstasten Funktionsleisten Emissionen Immissionen bzw L rm a ee ee m IMMIS E EI w Pss LEFT mem vor zu Tat BEN RUS PART NO NO NO HE CO DD 50 CHI NM TOL XYL NH 0 0 PRAK BAP IND d Eu xl selemo Nummern Dieser Befehl steht bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik zur Verf gung Mit diesem Befehl kann die Darstellung der Stra ennummern in der Ergebnisgrafik ab bzw angestel
113. hnelle Mausaktionen an Stelle von Men befehlen oder Abk rzungstasten Um die Funktionsleiste Immissionen an bzw auszuschalten benutzen Sie den Befehl IMMIS Funktionen aus dem Men Ansicht Symbol Funktion wg Pss LEFT mem vor zu Tot Ben Rus paer no woa no He co cof el ch nm mot mim epl ml Au eu Schaltet die Darstellung auf den Immissionswert um 5 21 Funktionsleiste L rm Die Funktionsleiste wird am oberen Rand des Programmfensters unter der Men leiste dargestellt Sie erm glicht schnelle Mausaktionen an Stelle von Men befehlen oder Abk rzungstasten Um die Funktionsleiste L rm an bzw auszuschalten benutzen Sie den Befehl IMMIS L rm aus dem Men Ansicht Symbol Funktion 5 172 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 173 IIMMISLaerm EEE ell smD Schaltet die Darstellung auf den betreffenden L rmpegel um 5 22Dialog Gitter Im Dialog Gitter kann das Zeichnen eines Gitters in der Ergebnisgrafik aktiviert bzw deaktiviert werden Dazu klickt man mit der linken Maustaste auf das Quadrat neben dem Text Gitter einzeichnen Erscheint ein Kreuz in diesem Quadrat wird das Gitter gezeichnet Mit den n chsten beiden Feldern kann die Anzahl der Gitterzellen in x und y Richtung angegeben werden Mit den vier Feldern minimale Koordinate und maximale Koordinate k nnen die Begrenzungen der Karte eingestellt werden Vorgeschlagen werden die minimalen und maxima
114. ialog Reifenabrieb u a 3 112 Projektparameter kohlemwasseretoft AAA 3 112 Dialog HG Anteile ass eiaeiiai eiaeiiai aeaa 3 112 Projektparameter kapnazt ten 3 113 Dialog e EE 3 113 Dialog Aufteilung Busse ss 3 114 Dialog Mobile P aramelen unu une een 3 114 Dialog Individuelle Emissionsfaktoren unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 115 Projektparameter Partikelfilter nennen 3 115 Dial g Partikelfilter nenne a aiaia 3 116 Projektparameter Fahrverbot 2 22 222 222 22 3 116 Dialog Fahrverbote ae 3 117 Projektparameter klmaanlagen 3 117 Dialog Klimaanlagen E 3 118 Projektparameter NO Drektemtssionen AAA 3 118 Dialog Lea 3 119 Dialog Projektparameter Immissionen nennen 3 120 Projektparameter Meteorologie 3 121 Projektparameter NO2 Bestmmung 3 122 Projektparameter PM10 Methode 3 122 Projektparameter Methode der Bestimmung des 98 Perzentils 3 123 Dialog Parameter L rmberechnung Aktivieren des Gchienenbonus 3 Dialog Zeichensatz Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 11 Seite 12 Abbildung 75 Dialog Tabellen Inhalt 3 125 Abbildung 76 Fenster Datensatzansicht 444444 44444 nee nHeHnn nennen nennen 3 128 Abbildung 77 Dialog Anzeigeoptionen u m4444 44H nHnnnH nenne nennen nenn nennen nenn 3 129 Abbildung 78 Fenster Ergebnisgrafik HH een 3 130 Abbildung 79 Dia
115. ie Inhalte verloren Dies kann nicht r ckg ngig gemacht werden Nutzen Sie diesen Dialog um die Dateigr e Ihrer Datenbank zu minimieren oder im Austausch mit einem Geographischen Informationssystem die Feldstruktur bersichtlich zu halten 5 13 Fenster Ergebnisgrafik Das Fenster Ergebnisgrafik stellt eine Karte der Stra endatenbank dar ber den Men befehl Optionen Schadstoff oder mit den Funktionstasten aus der Funktionsleiste kann ausgew hlt werden ob eine Karte die nur die Lage der Stra en darstellt oder eine thematische Karte mit den Immissions bzw Emissionswerten erstellt werden soll Bei der Immissions bzw Emissionsdarstellung wird zus tzlich eine Legende abgebildet ber den Men befehl Legende k nnen die Einstellung der Legende ver ndert werden ber den Men befehl Liniendicke kann die Liniendicke der Stra en eingestellt werden ber den Men befehl Nummern kann eingestellt werden ob bei der Darstellung die Nummern der Stra en mit angezeigt werden sollen 5 168 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 169 Die dargestellte Grafik kann mit dem Men befehl Export Grafik WMF als Windows Metafile abgespeichert werden und mit dem Men befehl Grafik kopieren in die Zwischenablage kopiert werden Es k nnen mehrere Fenster Ergebnisgrafik in einem Projekt ge ffnet werden 5 14 Fenster Ergebnistabelle Das Fenster Ergebnistabelle stellt eine Tabelle der Stra endaten und de
116. ie Kapazit t berechnen und daraus den Stauanteil bestimmen kann 5 27 Dialog Klimaanlagen Im Dialog Klimaanlagen kann angegeben werden ob der Einfluss von Klimaanlagen modelliert werden soll Dazu k nnen relative Werte zur Emissions berh hung f r die Schadstoffe CO HC NO und Kraftstoff sowie ein Anteil f r den Volllastbetrieb angegeben werden 5 28Dialog Legende Der Dialog Legende dient zur Einstellung der Werte f r die Schadstoffdarstellung im Fenster Ergebnisgrafik Die gew nschten Werte werden in die daf r vorgesehenen Felder eingetragen Dabei ist darauf zu achten dass die Werte der Gr e nach 5 174 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 175 angeordnet sein m ssen In der obersten Zeile stehen die Minimal und Maximalwerte des Schadstoffes im gerade aktiven Fenster Ergebnisgrafik Durch Klicken auf die Schaltfl che Berechnen werden die Grenzen der Legendeneinstellungen in quidistanten Abst nden berechnet 5 29Dialog Liniendicke Im Dialog Liniendicke kann die minimale und maximale Liniendicke eingestellt werden Die Werte sind relativ zum jeweiligen Ausgabemedium 5 30 Dialog Mobilev Parameter Geben Sie in diesem Dialog die Umrechnungsfaktoren an mit denen die Werktagswerte f r Mobilev in Jahresdurchschnittswerte umgerechnet werden sollen 5 31 Dialog Neue Datenbank Der Dialog Neue Datenbank ist ein Standarddialog von Windows der erlaubt eine neue Datei anzulegen o
117. ie Schallausbreitung f rdern Bei anderen Witterungsbedingungen k nnen besonders in Bodenn he und in Abst nden ber etwa 100 m deutlich niedrigere Schallpegel auftreten Daher ist ein Vergleich von Messwerten mit den so berechneten Werten nicht ohne weiteres m glich Bei der Berechnung der Gesamtbeurteilungspegel Schallimmission einer Stra e werden folgenden Einflussgr en ber cksichtigt e Ewmissionspegel f r Kfz und Stra enbahn e Abstand von Emissions und Immissionsort Schallabsorption durch Luft e D mpfung durch Bodenbeschaffenheit und Meteorologie e Mehrfachreflexionen bei Stra enschluchten e Zuschl ge durch lichtzeichengeregelte Kreuzungen und Einm ndungen f r Kfz Emissionspegel F r die Berechnung der Emissionspegel f r Kfz bzw Stra enbahnen sind folgende Einflussgr en von Bedeutung e durchschnittliche t gliche Verkehrsst rke und Lkw Anteile bzw ma gebende st ndliche Verkehrsst rke und Lkw Anteile getrennt f r Tag und Nacht e Anzahl der Stra enbahnfahrten f r Tag und Nacht Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 63 Seite 1 64 e mittlere L nge der Stra enbahnen und Anteil der scheibengebremsten Wagen e Korrektur f r unterschiedliche H chstgeschwindigkeiten e Korrektur f r unterschiedliche Stra enoberfl chen bzw Gleisarten e Zuschl ge f r Steigung und Gef lle e Korrektur f r den Einfluss von Einfachreflexionen 1 5 2 Stra enoberfl che und Gleisarten In IMMIS sin
118. ie das gerade aktive Projekt abspeichern so w hlen Sie im Men Datei den Befehl Speichern Dadurch wird das gerade aktive Projekt unter seinem Namen abgespeichert Haben Sie noch keinen Namen f r die Projektdatei gew hlt ffnet sich der Dialog Name der Projektdatei indem Sie den gew nschten Namen eingeben Wollen Sie jedoch das Projekt unter einem anderen Namen abspeichern so verwenden Sie den Befehl Speichern Unter im Men Datei Es ffnet sich ein Dialog Datei speichern als in welchem Sie den Namen und das Verzeichnis angeben k nnen unter dem die Projektdatei gespeichert werden soll 3 3 4 Schlie en des aktiven Projektes Mit dem Befehl Datei schlie en im Men Datei werden alle Fenster des gerade aktiven Projektes geschlossen Haben Sie die Projektdatei seit der letzten nderung der Projektparameter oder der Pfade der Eingabedateien noch nicht gespeichert erscheint ein Dialogfenster indem Sie gefragt werden ob Sie das Projekt vor dem Schlie en abspeichern wollen oder nicht 3 84 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 85 3 4 Datenbanken der Stra en IMMISE rm enth lt die eingegebenen Stra endaten in einer Datenbank Beim Zugriff auf die Datenbank werden einzelne Datens tze vom Programm angesprochen ndert man die Daten im Programm so hat dies unmittelbar eine nderung der Daten in der Datenbank zur Folge Diese nderungen m ssen nicht extra abgespeichert werden Wollen Sie auf
119. ikelfilter E Anteile aus der Flottendatei E Wirkungsgrad und Anteile in Se Abbildung 60 Projektparameter Partikelfilter Wenn die Auswirkungen von Partikelfiltern modelliert werden sollen muss das K stchen Partikelfilter in Berechnung einbeziehen ausgew hlt sein Ist die Option Anteile aus der Flottendatei aktiviert werden die Fahrleistungsanteile von Fahrzeugen mit Partikelfiltern wie sie das HB Efa vorgibt und es analog in IMMIS in die Flottendateien integriert wurde verwendet Der Fahrleistungsanteil von Fahrzeugen mit Partikelfiltern ist ber die Ansicht der Flottenzusammensetzung in der Spalte AnteilPFkm einzusehen Der Reiter Anteile steht dann nicht zur Verf gung Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 115 Seite 3 116 xi Wirkungsgrad m Einflu auf Partikel wirkungsgrade in PKW LNfz SNfz LBus RBus vor E1 ap 0 In by E1 0 EN EN a0 EN E2 EN EN EN a0 EN E3 EN EN EN Es 0 E4 EN EN EN Es 0 ES l fao ap 0 r Einflu auf Kraftstoff Zunahme um Leichte Motorwagen m Schwere Motorwagen P Abbrechen bemehmen Abbildung 61 Dialog Partikelfilter Im Dialog Partikelfilter k nnen dann im Reiter Anteile die Anteile an Fahrzeugen die mit Partikelfilttern ausgestattet sind aufgeschl sselt f r die Fahrzeugarten und Konzepte angegeben werden nur in IMMIS Im Reiter Wirkungsgrad k nnen in einer ebensolchen Matrix die Wirkungsgrade der Partikelfilter Einflu
120. imaanlagen angepasst werden 1 2 11 Abgeleitete Kohlenwasserstoffemissionen In den vom UBA ver ffentlichten Daten werden Werte f r die Emission von Kohlen wasserstoffen HC angegeben aus denen Emissionen f r Benzol Methan Toluol und Xylol ableitet werden Diese Umwandlungsraten sind vom Motortyp abh ngig und werden vom Betriebszustand des Motors beeinflusst In IMMIS sind Umwandlungsraten f r die einzelnen Fahrzeugschichten und Be triebszust nde gem Tabelle 6 entsprechend dem HB Efa fest implementiert Die Nicht Methan Kohlenwasserstoffemissionen werden als Differenz von HC und Methan ermittelt Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 27 Seite 1 28 Tabelle 6 Umwandlungsraten Kohlenwasserstoff zu abgeleiteten Gr en Umwandlung HC zu Fahrzeugtyp und Betriebszustand Benzol Methan Toluol Xylol G Kat warmer Betriebszustand 12 93 8 4 9 25 7 7 G Kat Kaltstart 6 81 5 47 10 5 9 9 Otto konventionell warmer Betriebszustand 4 38 3 37 10 9 8 5 Otto konventionell Kaltstart 3 53 10 9 12 1 11 2 Takt Antrieb 5 0 7 0 12 1 11 2 Takt mit Kat 5 0 224 12 1 11 2 Takt mit Kat Kaltstart 5 0 3 5 12 1 11 Diesel 1 67 2 4 0 32 0 8 Diesel Kaltstart 1 17 2 4 0 3 0 8 1 2 12 Umrechnungsfaktor Ru je Schicht In der 23 BImSchV werden Immissionswerte f r die Komponente Dieselru gefordert Die Emissionsfaktoren im HB Efa werden aber f r die Schadstoffe Partikel ausgewiesen In IMMIS
121. in ug m Auswahl Stadt lt o o konditionale Wahrscheinlichkeit 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in pg m Abbildung 20 Empirische Wahrscheinlichkeit der mindestens 19maligen Grenzwert berschreitung von 200 ug m NO Stundenmittelwert als Funktion des Jahresmittelwertes von NO in ug m Die Unsicherheit wird durch das einfache Standardabweichungsintervall der Sch tzung dargestellt N heres siehe Text In IMMIS sind die Koeffizienten f r den Stationstyp Stadt verwendet worden 1 4 4 Darstellung der PM10 Immissionen 1 4 4 1 Bestimmung des 90 4 Wertes der Tagesmittel von PM10 Die Auswertung f r den PM o Tagesgrenzwert erfolgt auf der gleichen Datenbasis wie f r den NO Jahresmittelwer siehe Kapitel 1 4 1 1 Auch Tagesmittelwerte lassen sich aus gemessenen Reihen einfach ermitteln Bei einer Messwertbelegung von 100 entspricht die mehr als 35malige berschreitung des Tagesmittelwertes von 50 pg m der Beurteilung des 90 42 Perzentiles der Jahresverteilung von Tagesmittelwerten in einen Jahr mit 365 Tagen Wenn das 90 42 Perzentil gr er als 50 ug m ist dann liegt eine mehr als 35malige berschreitung des Grenzwertes vor Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 55 Seite 1 56 F r die Berechnung der Tagesmittelwerte mit Modellen m sste man die Immissionen stundenscharf oder zumindest tagesscharf ermitteln Hierzu w re eine meteorologische Zeitreihe erforderlich die man z B f r ein Progno
122. indestens eine Minderungsstufe fahren in IMMIS ist das die h chste in dem Jahr verf gbare Minderungsstufe Es ist daher nicht m glich f r diese Stufe ein Fahrverbot zu setzen Die entsprechenden K stchen im Dialog sind deshalb ausgegraut Sie k nnen sich die aktuell verwendete Schichtzusammensetzung jederzeit im Fenster Flottendateien Schichtzusammensetzung siehe Kapitel 3 8 5 ansehen F r Taxis lassen sich extra Fahrverbote angeben Dabei wird davon ausgegangen dass Taxis nur Diesel Fahrzeugen zuzuordnen sind Es muss der Anteil der Taxis an der Gesamt PKW Fahrleistung in Prozent angegeben werden ACHTUNG Fahrverbote werden nur f r die Stra en berechnet die mit dem Flag Umweltzone im Dialog Stra eneigenschaften markiert wurden Wenn die Anpassung der Flottendatei durch Fahrverbote nicht aktiviert wurde werden die Werte in der Spalte Umweltzone grau dargestellt 3 7 3 14 Klimaanlagen Klimaanlage Einfluss von Klimaanlagen Korrekturfaktoren 1 Abbildung 64 Projektparameter Klimaanlagen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 117 Seite 3 118 IMMIS bietet die Funktion Klimaanlagen um deren Effekt auf Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen zu berechnen Klimaanlagen werden im weiteren oft abgek rzt und zwar mit dem Symbol A C englisch air conditioning NI EETO E x m Korrekturfaktoren Emissions berh hungen infolge Klimaanlagen werte aus dem HB Efa
123. l ffnet den Dialog Tabelleninhalt Der Dialog unterteilt sich in die Reiter Stra endaten Verkehrsdaten Emissionen und Immissionen Hier k nnen Sie festlegen welche Daten in der Ergebnistabelle dargestellt werden sollen Sie k nnen dies f r die Darstellung von Ergebniswerten jedoch auch ber die Schadstoffschaltfl chen in der Funktionsleiste bei aktivem Fenster Ergebnistabelle vornehmen Diese funktionieren dabei als Ein Ausschalter der Darstellung des jeweiligen Schadstoffes Abk rzungstasten Funktionsleiste Funktionsleisten Emissionen Immissionen bzw L rm EMS UT Sldlzglslaal 23 Ell Gleis mM frod ferl nn In PAK ele al MMTS A wg Pss eFt lgl wl zu Tot Ben us paer nos woa wo He co cof 50 cH um ToL o ml w ller ml Au Eu IIMMISLaerm ls DI 4 158 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 159 Datensatzanzeige Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Datensatzansicht verf gbar Der Befehl ffnet den Dialog Anzeigeoptionen Abk rzungstasten Funktionsleiste Legende Dieser Befehl ist bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik verf gbar Mit diesem Befehl k nnen die Wertebereiche der Legende ver ndert werden Es ffnet sich dabei ein Dialog Legendeneinstellungen Unter den berschriften Minimum und Maximum werden die Extremwerte des darzustellenden Wertes angegeben Im obersten editierbaren Feld muss der kleinste Wert der Legende ein
124. ld in der Men leiste und klicken es mit der linken Maustaste an oder bet tigen Sie die Alt Taste und gleichzeitig den Buchstaben der im jeweiligen Men unterstrichen ist z B Alt D f r das Men Datei Um in einem Men einen Befehl aufzurufen klicken Sie wieder mit der Maus den Befehl an oder bet tigen einfach die Taste des Buchstabens des Befehls der unterstrichen ist so z B S f r Datei schlie en im Men Datei F r manche Befehle sind Tastenkombinationen oder eine Schaltfl che auf der Funktionsleiste verf gbar mit denen man diese Befehle direkt aufrufen kann Sehen Sie dazu die nachfolgenden Beschreibungen der Befehle 4 2 Men Datei Das Men Datei beinhaltet die folgenden Befehle Neu Mit diesem Befehl k nnen Sie eine neue Projektdatei anlegen Dazu gibt man im Dialog Projekteinstellung Pfade die Pfade und Namen der einzelnen Eingabedateien die IMMIS m zur Berechnung ben tigt in die daf r vorgesehenen Felder ein Abk rzungstasten 4 148 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 149 Funktionsleiste DI Tastatur Strg N ffnen Mit diesem Befehl kann man ein bestehendes Projekt ffnen Die entsprechende Projektdatei mit der Endung PRJ kann in dem Dialog Datei ffnen ausgew hlt werden Es k nnen mehrere Projekte gleichzeitig ge ffnet werden Mit dem Befehl Fenster 1 2 aus dem Men Ansicht kann zwischen den einzelnen Projekten und deren Fe
125. le enth lt den Namen der verwendeten Datenbank Im rechten Bereich der Statuszeile wird angezeigt welche Tastatureigenschaften aktiv sind Die einzelnen Abk rzungen bedeuten 5 178 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IMMISE rm Handbuch Seite 5 179 Abk rzung Beschreibung CAP Die Feststelltaste ist aktiv NUM Die NUM Feststelltaste ist aktiv SCRL Die SCROLL Lock Taste ist aktiv 5 43Dialog Stra en Eingabe In diesem Dialog k nnen die f r die Berechnung und die grafische Darstellung notwendigen Daten eingegeben werden Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie in Kapitel 3 6 5 44Dialog Stra enname Geben Sie den Namen der Stra e ein die der Datenbank hinzugef gt werden soll 5 45Dialog Stra ennummer Im Dialog Stra ennummer kann die Darstellung von Streckennummern in der Ergebnisgrafik ein bzw ausgeschaltet werden Durch Klicken mit der linken Maustaste auf das Feld Anzeige von wird die Darstellung aktiviert im Quadrat erscheint ein Kreuz oder deaktiviert das Kreuz verschwindet Ist der Kreis vor allen Nummern gef llt werden alle Stra ennummern dargestellt durch Klicken auf den Text Alarmnummern werden nur die Stra ennummern dargestellt bei denen der eingestellte Alarmwert berschritten wird 5 46Dialog Suchen Stra enname Geben Sie in das Feld Stra enname den Namen der Stra e ein Wird der Name nicht gefunden erscheint eine entsprechende Meldung wird er gefunden wird der Dialog Stra
126. legt 1 14 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 15 Verkehrsh ufigkeit in dem CPB und dem Box Modell verarbeiten siehe folgendes Datenfluss Schema Emissionsmodell EMISS CPB BoK Modell Tabelle der Tabelle der Emissionsfaktoren Kopplungskonstanten IMMIS Abbildung 1 Datenfluss IMMIS F r circa 300 Stra enschluchten mit unterschiedlicher H he und Breite und f r 18 Stra enausrichtungen wird das CPB Modell und das Box Modell f r die o g Rezeptoren angewandt Die Ergebnisse werden f r Jahresmittelwerte und Jahres 98 Werte tabelliert Die Tabellen enthalten in kondensierter Form die Ergebnisse von mehreren 100 000 CPB und Box Modell L ufen Kopplungskonstanten Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 15 Seite 1 16 Verkehr und Meteorologie sind nicht unabh ngig sie unterliegen beide z B einem Tagesgang Nachts sind die Ausbreitungsbedingungen oft sehr ung nstig aber nachts ist auch der Verkehr im allgemeinen schwach Am Tag ist die Atmosph re turbulenter und der Verkehr im allgemeinen st rker Da der Verkehr und die Meteorologie eben nicht unabh ngig sind wird die Haupt Abh ngigkeit n mlich die Tag Nacht Abh ngigkeit ber cksichtigt IMMIS kombiniert diese Tabellen der Kopplungskonstanten und eine Tabelle der Emissionsfaktoren mit der stra enspezifischen Verkehrszusammensetzung dem DTV und einem aktuellen mittleren Wind und berechnet daraus
127. leichte Nutzfahrzeuge LNfz und schwere Nutzfahrzeuge SNfz bearbeitet werden 5 40 Dialog Schriftart In diesem Dialog k nnen Sie die Schriftart ausw hlen die f r das gerade aktive Projekt verwendet wird Zur Auswahl klicken Sie einfach mit der Maus die gew nschten Schriftoptionen aus den vorgegebenen Listen Schriftart Schriftstil und Schriftgr e an 5 41Dialog Speichern In den folgenden Feldern k nnen Sie den Pfad und den Dateinamen spezifizieren Datei Name Geben Sie einen Dateinamen ein oder w hlen Sie einen aus der Datei Liste aus Als Endung wird f r die Datenbank DBF f r die Ergebnistabelle ASC und f r die Grafik WMF vorgeschlagen Datei Liste W hlen Sie einen Dateinamen aus Laufwerke W hlen Sie ein Laufwerk aus auf dem die Datei gespeichert werden soll Verzeichnisse W hlen Sie ein Verzeichnis in dem die Datei gespeichert werden soll 5 42 Statuszeile Die Statuszeile wird am unteren Rand des Fensters der Anwendung dargestellt Zum An bzw Ausschalten benutzen Sie den Befehl Statuszeile aus dem Men Ansicht Alt I A S Im linken Bereich der Statuszeile werden kurze Beschreibungen der ausgew hlten Men befehle oder Mausaktionen angezeigt Um diese Hilfestellung einzusehen gehen Sie mit gedr ckter rechter Maustaste auf das entsprechende Feld Soll der Befehl nicht ausgef hrt werden halten Sie die Maustaste weiter fest und bewegen die Maus von der Schaltfl che weg Die Mitte der Statuszei
128. len Werte des vorhandenen Stra ennetzes Neu eingegebene Begrenzungswerte m ssen immer einen gr eren Bereich abdecken Durch das Anklicken von Setzen werden die vier Begrenzungsfelder auf die Extremwerte des Stra ennetzes zur ckgesetzt 5 23Dialog Globale Flottenzusammensetzung Im Dialog Flottenzusammensetzung gibt es folgende Optionen PKW Flotte Unter dieser Option ist standardm ig angegeben die Flotten zusammensetzung aus der Flottendatei zu verwenden Das bedeutet dass im Dialog Stra en Eingabe die Eingabefelder f r die Flottenanteile deaktiviert sind Es lassen sich keine Werte eingeben Um benutzerdefiniert Werte einzugeben muss zuvor in der Option PKW Flotte der Punkt Katalysator und Diesel Anteile benutzen angeklickt werden Globale Flottenzusammensetzung benutzen Aktiviert man diese Schaltfl che wird f r die Berechnung der Immissionssituation mit einer globalen Flottenzusammensetzung gerechnet Entsprechend kann das Feld deaktiviert werden so dass mit den Verkehrsdaten der Datenbank gerechnet wird Wird die globale Flottenzusammensetzung benutzt wird in der Ergebnistabelle und im Dialog Stra en Eingabe ein entsprechender Vermerk angezeigt Anteil schwere Lkw Geben Sie in dieses Feld den Anteil der schweren Lkw am DTV in der globalen Flotte ein Anteil Busse Geben Sie in dieses Feld den Anteil der Linienbusse am DTV in der globalen Flotte ein Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 173 Seite 5 174
129. log Legendeneinstellung RR 3 131 Abbildung 80 Dialog Liniendicke naan eege 3 132 Abbildung 81 Dialog Gtraliennummermm nenne nennen nnnnnnn 3 133 Abbildung 82 Dialog KE E 3 134 Abbildung 83 Fenster Flottendateien Gchichtzusammensetzung 3 136 Abbildung 84 Dialog Berechnung der Fabrspuren 3 140 Abbildung 85 Dialog Mobilev Parameter mit Informationen zur Mobilev ee Wl E ne EE 3 142 Abbildung 86 Dialog VISUM Import kapnazmat nennen nenn 3 143 12 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 13 1 Allgemeines zu IMMISE fVl rm Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 13 Seite 1 14 1 1 Stra enbezogene Ausbreitungsrechnung mit IMMIS IMMIS f ist ein Screening Programm zur Bestimmung der Luftschadstoff Emissionen und Immissionen in Innenst dten IMMIS integriert die Modelle IMMIS f r die Berechnung der Emissionen und IMMIS zur Berechnung der Immissionen IMMISTT berechnet die durch Kraftfahrzeuge erzeugten Emissionen und modelliert die Ausbreitung der Immissionen von Luftschadstoffen im Stra enraum Es beruht auf dem CPB Modell f r Stra enschluchten und einem Box Modell f r offene Bebauungen Als Modell Input werden eine 10 Jahres Klimatologie des DWD ein Satz von Tagesg ngen Wocheng ngen und Jahresg ngen sowie stra enspezifische Daten zur Verkehrszusammensetzung und st rke verwendet 1 1 1 Ergebnisse Berechnet werden stra enbezogene Jahresmittel
130. lt werden dazu ffnet sich der Dialog Stra ennummern Gitter Dieser Befehl steht bei aktivem Fenster Ergebnisgrafik zur Verf gung Mit diesem Befehl kann die Darstellung eines Gitters in der Ergebnisgrafik aktiviert und eingestellt werden Dazu ffnet sich der Dialog Gitter Abk rzungstasten Funktionsleiste SS Zeichensatz Die nicht korrekte Darstellung von Umlauten l sst sich oft durch die nderung des Zeichensatzes Auswahl zwischen ANSI und ASCII Zeichensatz beheben Schrift Mit diesem Befehl k nnen Sie die verwendete Schriftart ndern Dazu ffnet sich der Dialog Schriftart in dem Sie die gew nschte Schrift ausw hlen k nnen Die Einstellung der Schriftart gilt jeweils f r alle Fenster des gerade aktiven Projektes 4 160 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 161 4 6 Men Ansicht Das Men Ansicht beinhaltet folgende Befehle Funktionsleiste Mit diesem Befehl schalten Sie die Funktionsleiste am oberen Fensterrand an bzw aus Ist die Funktionsleiste aktiv erscheint beim Men punkt ein H kchen F r weitere Informationen siehe Funktionsleiste Kapitel 5 13 Statuszeile Mit diesem Befehl k nnen Sie die Statuszeile an bzw ausschalten Die Statuszeile gibt eine kurze Beschreibung der Men befehle oder der Schaltfl chen der Funktionsleiste wenn sie ausgew hlt sind und beschreibt den Tastaturzustand Ist die Statuszeile aktiv erscheint ein H kchen neben de
131. lung f r 95 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 45 Seite 1 46 Jahresmittelwert NO2 in ug m T T T T T 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in ug m Abbildung 12 Jahresmittelwerte der NO2 Konzentrationen eines Jahres ber den NOx Jahres mittelwerten f r die st dtischen Messstationen Eingezeichnet ist die modifizierte gebrochen rationale Funktion und das 95 Prognoseintervall N heres siehe Text 1 4 1 2 Nach Romberg B singer Lohmeyer Die NO z Gesamtimmission NO2 Mean G wird mit der empirisch abgeleiteten Umwandlungsformel f r NO in NO f r verkehrsbezogene Messungen nach Romberg B singer Lohmeyer berechnet 75 NOx Mean G 87 NO Mean G us KR NO Mean G 7 Die angegebenen Parameter f r die Umrechnung nach Romberg et al stammen aus Arbeitspapieren vor Ver ffentlichung dieser Methodik im Jahre 1996 Aus der Abbildung 13 l sst sich ablesen dass der Unterschied zu den ver ffentlichten Parametern aber gering ist und aus Kontinuit tsgr nden die unver ffentlichten Parameter beibehalten wurden 1 46 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 47 Jahresmittelwert in gim Romberg Lohmeyer RL IMMISluft RL RL NO2 103 NOx 130 0 005 NOx SRE NOZ TEANO AOS NOR MU NO2 67 7 NOx 84 77 0 0B9B NOx Abbildung 13 Darstellung der Umrechnungsdaten f r den Jahresmittelwert von NO aus NO nach dem v
132. lus oder Minus k nnen die einzelnen Bereiche auf und zu geklappt werden Beim Aufklappen kommen die untergeordneten Bereiche zur Ansicht Einige Parameter k nnen direkt in der Baumstruktur ge ndert werden in dem man auf den bestehenden Wert klickt Die Darstellung ndert sich dann in ein Eingabefeld oder Auswahlmen je nach Parameter Bei einigen Parametern ffnen sich eigene Dialoge die dann mit OK oder Abbrechen geschlossen werden m ssen um zum Dialog Projektparameter zur ckzukehren 3 7 3 Berechnungsparameter Emission Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 105 Seite 3 106 Mit Hilfe des Befehls Projektparameter k nnen Sie auch Parameter setzen die f r die gesamte Berechnung der Emissionen also unabh ngig von den stra enspezifischen Daten gelten Das Programm ffnet f r Sie den Dialog Projektparameter durch anklicken des Pluszeichens neben Emissionsberechnungen ffnet sich der Dialog zur Auswahl der Parameter f r die Emissionen Abbildung 44 Dazu geh ren die Umrech nungsfaktoren von Partikel zu Ru sowie die Herkunft der Katalysator und Dieselanteile an der PKW Flotte und die Zusammensetzung der globalen Flotte sofern verwendet u a Die jeweiligen Einstellungen werden ber weitere sich dabei ffnende Dialoge vorgenommen Projektparameter Produkt prj E i iol xj Emissionsberechnung Methode der Emissionsberechnung Internes Emissionsmodell IMMISem Import Mobile Import Flott
133. m Fenster Ergebnisgrafik 3 130 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 131 3 8 4 2 1 Legende Soll eine thematische Karte der Immissionen bzw Emissionen erstellt werden wird der Grafik automatisch eine Legende hin zugef gt Mit dem Befehl Legende aus dem Men Optionen Grafik k nnen die Wertebereiche der Legende ver ndert werden Unter den berschriften Minimum und Maximum werden die Extremwerte des darzustellenden Wertes angegeben Im obersten editierbaren Feld muss der kleinste Wert der Legende eingegeben werden Die einzelnen Werte m ssen von oben nach unten ansteigen Benutzt man die Schaltfl che Berechnen werden die einzelnen Werte gleichm ig ber das Intervall zwischen dem obersten und dem untersten Werte verteilt Liegen bei den Immissionen bzw Emissionen Werte au erhalb der eingestellten Tiefst und H chstwerte werden diese in der Grafik durch eine schwarze gestrichelte Linie dargestellt Legendeneinstellunger x Minimum Maximum 67 757 7740 888 ES EEE BEE 1671 6356 e206 216 ess Berechnen 7 Abbrechen Abbildung 79 Dialog Legendeneinstellung 1 2 Den Befehl Legende erreicht man auch ber die Schaltfl che El aus der Funktionsleiste 3 8 4 2 2 Liniendicke Mit dem Befehl Liniendicke steuern Sie die Dicke der Linien mit denen die Stra en dargestellt werden Dazu ffnet das Programm den Dialog Liniendicke in dem die Eingabe zweier positiver re
134. m Men punkt F r weitere Informationen siehe Statuszeile Kapitel 5 42 IMMIS Funktionen Mit diesem Befehl schalten Sie die Funktionsleiste am rechten Fensterrand an bzw aus Ist die Funktionsleiste aktiv erscheint beim Men punkt ein H kchen F r weitere Informationen siehe IMMIS Funktionen Kapitel 5 20 EMIS Funktionen Mit diesem Befehl schalten Sie die Funktionsleiste am linken Fensterrand an bzw aus Ist die Funktionsleiste aktiv erscheint beim Men punkt ein H kchen F r weitere Informationen siehe EMIS Funktionen Kapitel 5 19 IMMIS L rm Mit diesem Befehl schalten Sie die Funktionsleiste am oberen Fensterrand an bzw aus Ist die Funktionsleiste aktiv erscheint beim Men punkt ein H kchen F r weitere Informationen siehe IMMIS L rm Kapitel 5 21 Beschreibung der Men s und Befehle e 4 161 Seite 4 162 Ergebnistabelle Mit diesem Befehl aktiviert man das Fenster Stra enliste Abk rzungstasten Funktionsleiste Tastatur Alt L Ergebnisgrafik Mit diesem Befehl ffnet man ein neues Fenster Ergebnisgrafik des gerade aktiven Projektes Sie k nnen mehrer Fenster ffnen und so die verschiedenen Schadstoffe z B nebeneinander auf dem Bildschirm darstellen Abk rzungstasten Funktionsleiste Tastatur Alt G Datensatzansicht Mit diesem Befehl ffnet man das Fenster Datensatzansicht des gerade aktiven Projektes Abk rzungstasten Funktionsleiste Tastatur Flo
135. ma MapInfo Corporation Troy NY USA 33 ArcInfo ArcView ist ein GIS der Firma ESRI Inc 4 150 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 151 Ergebnisgrafik aus Es ffnet sich ein Dialog indem Sie den Namen der Datei unter dem Sie die Grafik abspeichern wollen eintragen k nnen Die Daten f r die Emissionsberechnung nach Mobilev k nnen an Mobilev bergeben werden W hlen Sie dazu den Befehl Mobilev Import Dieser Befehl gibt Ihnen die M glichkeit Schnittstellendateien zu importieren Beim Anklicken des Befehls erscheint ein Pull Down Men aus dem Sie zwei Importarten ausw hlen k nnen Folgende Importm glichkeiten stehen dabei zur Verf gung VISUM Mit diesem Befehl k nnen Sie eine Schnittstellendatei die mit dem Programm VISUM erstellt wurde in IMMIST Wm einlesen Dazu m ssen Sie ein Projekt mit einer Datenbank ge ffnet und das Fenster Ergebnistabelle aktiviert haben Beim Import wird die alte Datenbank berschrieben Es empfiehlt sich also zuerst eine neue Datenbank anzulegen um nicht versehentlich Daten zu berschreiben Mobilev siehe Kapitel 3 9 2 Emissionen siehe Kapitel 3 9 1 Drucken Druckt den Inhalt des aktuellen Fensters Abk rzungstasten Funktionsleiste 8 Tastatur Strg P Druckvorschau Zeigt den Inhalt des aktuellen Fensters wie er als Druckerausgabe aussieht Druckereinrichtung Beschreibung der Men s und Befehle e 4 151 Seite 4 152
136. malige berschreitungen des NO Grenz wertes zwischen einem NO Jahresmittelwert von 40 ug m und 400 ug m auftreten Diese Aussage ist wenig hilfreich denn dieser Bereich deckt fast den ganzen beobachteten NO Mittelwertbereich ab Die modifiziert gebrochen rationale Funktion erkl rt knapp 34 der Variation in den 99 79 Werten von NO gt Stundenmittelwerten Auf eine Regression mit einem so gro en Unsicherheitsbereich kann man Aussagen ber die Grenzwert berschreitung von NO nicht st tzen Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 53 Seite 1 54 99 79 Wert NO2 im Jahr in ug m gesamt 2198 gr er 200 157 Auswahl Stadt ser 46 698 99 79 Wert NO2 im Jahr in pg m 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in pg m Abbildung 19 Der NO2 99 79 Wert eines Jahres als Funktion des NO Jahresmittelwertes f r 2 198 Zeitreihen von st dtischen Stationen mit einer angepassten modifizierten gebrochen rationalen Funktion mit dem 95 Vorhersageband N heres siehe Text Es gibt aber NO Jahresmittelwertbereiche in denen die berschreitungen h ufiger sind als die Nicht berschreitungen und umgekehrt Diesen Sachverhalt kann man als relative H ufigkeiten darstellen Dazu ist der Datenbestand in quidistante NO Jahres mittelwertbereiche zu klassifizieren und der Quotient von berschreitungen zu der Anzahl der Beobachtungen in der jeweiligen Klasse zu bilden Abbildung 20 zeigt die empirische H ufigkeit f r s
137. mmmpeoelberechnung RR nn 1 62 1 5 2 Stra enoberfl che und Gleisarten nenn 1 64 1 5 3 Erl uterungen zum Stra entyPp 444444444HHHH HH HH namen 1 64 1 6 Streckenspezifische Daten in IMMIS m nennen 1 65 14 7 EE TEE 1 70 2 A em luft l rm nstallation von IMMIS 2 73 2 1 Voraussezungen es 2 74 2 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMIS fV rm Handbuch Seite 3 22 11211 7 11 0 geed 2 74 2 8 Versio RE EE 2 75 em luft l rm 3 Benutzung von IMMIS 3 77 3 1 Allgemeines nie lan 3 78 3 1 1 Kontextsensitive Hilfe nenn nnnnnnnnennnnnnnnnn 3 78 3 1 2 eeler TE 3 79 42 Programmstar E 3 80 3 3 Die Projektdatei zen ee a ee ee ee a ag 3 80 3 3 1 Erstellen eines neuen Projektes rss044404444HRHRR RR nnne nennen 3 83 3 3 2 ffnen eines bestehenden Projektes s s ennunensnennrnnniennrnrnnrernnrnnne 3 83 3 3 3 Speichern des aktiven Projektes rssssHeR0 Bee 3 84 3 3 4 Schlie en des aktiven Projektes s444444HRRRRnnnn nn nennen nen nnn nn 3 84 3 4 Datenbanken der Stra en A 3 85 3 4 1 Erstellen einer neuen Datenbank EE 3 85 3 4 2 Datenbank kopieren ns en 3 85 3 4 3 Datenbankstruktur anpassen nn 3 85 3 5 Editieren im Fenster Ergebnistabelle 222 2224424444444444000000 3 87 32 1 Stra e hinzuf gen 3 89 202 StraRe Markiefen ns ee 3 89 3 5 3 EE 3 89 3 5 4 Stra ennamen suchen 3 89 3 6 Eingabe und ndern der StraBendaten s nsne
138. n G NOx Mean V NOx Mean Z Die Berechnung der NO Vorbelastung erfolgt nur programmintern In der Ergebnistabelle werden nur die Daten wie sie in der Datenbank bzw im Dialog Stra en Eigenschaften Vorbelastung eingetragen sind dargestellt Bei der Bestimmung der NO Kennwerte wird von IMMIS in erster Priorit t der Vorbelastungswert als Jahresmittel von NO verwendet Ist dieser Wert gleich Null wird in zweiter Priorit t das Jahresmittel von NO2 verwendet Ist auch dieser Wert gleich Null wird die Vorbelastung vom NO z 98 Wert verwendet Bei der Berechnung der Gesamtbelastung vom Jahresmittelwert und 98 Wert von NO2 wird von IMMIS gepr ft ob dieses Ergebnis gr er oder gleich der vorgegebenen Vorbelastung ist Andernfalls wird das Ergebnis auf diese Vorbelastung gesetzt 1 4 1 1 Nach IVU Umwelt 2002 In dem verwendeten Datenbestand des Umweltbundesamtes sind circa 45 000 j hrliche Immissionszeitreihen aus den Jahren 1956 bis 1998 gespeichert Die Aufarbeitung dieser Zeitreihen die Klassifikation und die statistische Ableitung von Zusammenh ngen f r die Grenzwerte der EU ist im Abschlussbericht des UBA F amp E Projekts 20042265 geschildert Da die NO gt Immissionen mit Modellen sehr schwierig zu ermitteln sind wurde ein funktionaler Zusammenhang vom Jahresmittelwert NO2 zum Jahresmittelwert NO ermittelt Die statistischen Kennwerte von NO2 und NO sind in der folgenden Tabelle f r die vier Stationstypen Berg St
139. n Eingabe bersicht 3 90 Dialog Stra en Eingabe Verkehrsdynamik RR 3 91 Dialog Stra en Eingabe DTV und Flotte Dialog Stra en Eingabe DTV und Flotte mit Verkehrszusammensetzung Seege 3 95 Dialog Stra en Eingabe Emissionen mit Mobile 3 97 Dialog Stra en Eingabe Geometrie 3 98 Dialog Stra en Eingabe Vorbelastung nenn 3 100 Dialog Stra en Eingabe Vorbelastung sssssssssssssessseeererrrereren 3 101 Stra en Eingabe Koordinaten Ausrichtung HH gt 3 103 Dialog Stra en Eingabe Mu 3 104 Dialog Projektparameter Emissionen nennen 3 106 Projektparameter Flottenzusammensetzung nen 3 107 Dialog Flottenzusammensetzung nn 3 107 Projektparameter PM10 Extra u 3 108 Dialog PM Extra Einstellungen f r die implementierten Verfahren 3 110 Projektparameter Umrechnungsfaktoren Ru seese 3 110 10 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE fV rm Handbuch Abbildung 50 Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung 55 Abbildung 56 Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 59 Abbildung 60 Abbildung 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 Abbildung 73 123 Abbildung 74 Seite 11 Dialog Umrechnungsfaktoren Partikel zu Ru 4444444 gt Projektparameter Reifenabrieb 3 111 D
140. n beeinflusst werden Die eigentlichen Daten der einzelnen Stra en werden in dBase kompatiblen Datenbanken gehalten Es besteht daher die M glichkeit die Daten auch mit anderen Datenbankprogrammen zu bearbeiten Zu beachten ist aber dass nderungen an den Daten in IMMIS m sofort eine nderung der Datenbank bewirken Sie k nnen verschiedene Projekte anlegen editieren und kopieren Das Programm IMMISC rm bietet nach dem ffnen eines Projektes drei verschiedene Fenster zur Bearbeitung und Ergebnisansicht Fenster Ergebnistabelle Dieses Fenster ist nach dem ffnen eines Projektes sofort aktiv Es zeigt die Liste der zur Projektdatenbank geh rigen Stra en einschlie lich der Ergebnisse der Schadstoffberechnung ber Men befehle kann der Inhalt dieser Liste erweitert werden Es besteht die M glichkeit diese Liste direkt zu drucken oder als ASCII Datei abzuspeichern Fenster Ergebnisgrafik Dieses Fenster ffnet sich ber den Men befehl Ergebnisgrafik aus dem Men Ansicht oder die Tastaturabk rzung Alt G Es zeigt eine grafische bersicht der zur Projektdatenbank geh rigen Stra en wenn f r die Stra en Koordinaten angegeben wurden Es besteht die M glichkeit diese Grafik zu exportieren Fenster Datensatzansicht Alle Informationen bez glich einer Stra e k nnen komfortabel in einem eigenen Fenster aufgelistet werden Die Datensatzansicht zeigt alle stra enspezifischen Eingabedaten wie Verkehrsdaten Emissionen
141. n und linken Seite nicht da das verwendete Box Modell zur Bestimmung der Konzentrationsabsenkung in offenen Strukturen nicht richtungsabh ngig angewendet wird Als Abk rzung k nnen Sie auch die Schaltfl chen der einzelnen Schadstoffe in der Funktionsleiste zur Auswahl verwenden Diese Fl chen funktionieren dabei als Ein und Ausschalter die Sie mit der Maus anklicken 3 8 3 1 3 Speichern und Exportieren der Ergebnistabelle Mit dem Men befehl Export aus dem Men Datei k nnen Sie die Daten der Ergebnistabelle abspeichern bzw exportieren Es stehen Ihnen folgende M glichkeiten zur Verf gung ASCII die Tabelle wird als ASCII Datei gespeichert wie sie auf dem Bildschirm dargestellt ist mit einen Tabulator als Trennzeichen VISUM die Daten der Stra en werden in einem Format exportiert das von dem Programm VISUM eingelesen werden kann Maplnfo aus den Daten der Tabelle werden die beiden Mapinfo Dateien MIF und MID die die Schnittstelle zu dem GIS System MaplInfo bilden ArcIinfo ArcView aus den Daten der Tabelle werden drei Dateien mit den Endungen SHP SHX und DBF erzeugt die die Schnittstelle zu dem GIS System ArcInfo ArcView bilden Mobilev aus der Datenbank wird eine Mobilev Schnittstellendatei erzeugt siehe Kap 3 9 2 1 Um der Exportdatei einen Namen zu geben ffnet das Programm einen Dialog indem Sie den Namen eingeben k nnen 3 126 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch
142. nd in der Datenbank gespeichert Sollen die ge nderten Werte nicht in die Datenbank bertragen werden bet tigen Sie die Schaltfl che Abbrechen 3 7 Setzen globaler Parameter und Pfade Um ein flexibles Arbeiten mit dem Programm und eine der lokalen Situation angepasste Berechnung der Immissionswerte zu gew hrleisten erlaubt das Programm Ihnen Vorgaben einzustellen wie meteorologische Parameter oder Pfade zu Eingabedateien Sie finden unter dem Men Optionen den Men punkt Projektparameter mit dessen Hilfe Sie die Einstellungen vornehmen k nnen Die so vorgenommenen Einstellungen k nnen dann in der Projektdatei mit dem Befehl Speichern im Men Datei abgespeichert werden 3 104 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 105 Wurden mit dem Befehl Projektparameter Einstellungen ge ndert dann werden alle Immissionswerte der Datenbank auf den Fehlwert O gesetzt Um eine Berechnung zu starten w hlen Sie den Befehl Alle aus dem Men Berechnen Beim ffnen eines Projektes und beim Bearbeiten von Projekteinstellungen werden alle Inputdateien neu eingelesen und initialisiert Die Dauer dieser Initialisierung kann je nach verwendetem Rechnertyp einige Sekunden in Anspruch nehmen 3 7 1 Pfade zu den Hilfsdateien F r die Berechnung der Immissionswerte ben tigt IMMIS n Emissionsfaktoren und Kopplungskonstanten sowie Angaben zur Zusammensetzung der Verkehrsschichten Diese Werte liest das Programm aus den
143. ng auf der Basis von Stundenmittelwerten EU_CO 10 4 H chster 8 h Mittelwert f r CO RNDAMPEL 2 0 Anzahl Ampeln am Anfang und Ende des Abschnittes INAMPEL N 2 0 Anzahl Ampeln innerhalb des Abschnittes DTV_D N 7 0 DTV zwischen 6 und 22 Uhr DTV_N N 7 0 DTV zwischen 6 und 22 Uhr SLKW_D N 5 1 Anteil schwerer Nutzfahrzeuge zwischen 6 und 22 Uhr SLKW_N N 5 1 Anteil schwerer Nutzfahrzeuge zwischen 6 und 22 Uhr MAXV 3 0 Zul ssige H chstgeschwindigkeit ZUGTAG 5 0 Anzahl Schienenfahrzeugen zwischen 6 Uhr und 22 Uhr ZUGNACHT N 5 0 Anzahl Schienenfahrzeugen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr MAXVZUG N 3 0 Zul ssige H chstgeschwindigkeit f r Schienenfahrzeuge L_ZUG 0 Zugl nge BREMSEN 4 0 Prozentualen Anteil an Schienenfahrzeugen mit Scheibenbremsen OBERFL 1 0 Art Stra enoberfl che GLEISART 1 0 Art des Gleisaufbaus 1 68 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 69 Feldname Typ Stellen Dezimal Erl uterung IMMIST N 10 1 Beurteilungspegel Tag IMMISN N 10 1 Beurteilungspegel Nacht EMISKFZT N 10 1 Emissionspegel Kfz am Tag EMISKFZN N 10 1 Emissionspegel Kfz in der Nacht EMISZUGT N 10 1 Emissionspegel Z ge am Tag EMISZUGN N 10 1 Emissionspegel Z ge in der Nacht LAENGE N 7 1 L nge des Abschnittes Euklidische L nge bei Berechnung aus vorhandenen Koordinaten Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 69 Seite 1 70 1 7 Literatur
144. ng der Emissionen und Immissionen f r diesen Stra enabschnitt ber cksichtigt wurden Im Datensatzansichtsfenster wird die Stra e angezeigt die in der Ergebnistabelle markiert ist Ein Datensatz l sst sich auch durch direkte Eingabe der Nummer anzeigen Zwischen den Datens tzen kann ber Vor und Zur ckschaltfl chen gewechselt werden Wird in der Anzeige zu einer anderen Stra e gewechselt ndert sich auch die Markierung in der Ergebnistabelle Der Inhalt der Liste kann blockweise ber einen Dialog gesteuert werden Der Fensterinhalt l sst sich mit der Maus markieren und ber den Zwischenspeicher per Copy and Paste in andere Programme kopieren Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 127 Seite 3 128 3 Produkt prj PRODUKT dbf 2 lol xi 1 A mannshauser Stra e Datenbank PRODUKT DBF STRASSENDATEN Breite 8 00 m H he 4 00 m Poriosit t 40 offen bebaut werkehrssituation Innenstadt Subzentren OO KEN Lage Funktion Gesch ftsstra e Einbahnstrasse Nein Umweltzone Nein Ausrichtung 0 Record LBE 1 KIK Abbildung 76 Fenster Datensatzansicht 3 8 3 2 2 Anzeigeoptionen Mit dem Befehl Datensatzanzeige aus dem Men Optionen ffnen Sie ein Dialog mit dem Titel Anzeigeoptionen der Ihnen erm glicht auf die Gestaltung des Fensters Datensatzansicht Einfluss zu nehmen So k nnen Sie die Wiedergabe aller stra enspezifischen Eingabedaten wie Sie im Dialog Stra en Eingabe aufgef hrt sind
145. nicht ver ndern da dieser Name in VISUM zur Identifikation eines Streckenabschnitts im bestehenden Netz dient Ebenso werden die nderungen der Koordinaten eines Anfangs bzw Endpunktes eines Abschnitts in IMMIS nicht in VISUM eingelesen Zur Beschreibung der Schnittstelle im Programm VISUM lesen Sie bitte das Handbuch zum Programm VISUM Achtung Da im Programm VISUM nur ganzzahlige Werte f r die Stra ensteigung verarbeitet werden k nnen werden in der VISUM Schnittstellendatei die angegebenen Werte f r die Steigung eines Stra enabschnitt auf ganze Zahlen gerundet D h dass die Nachkommastellen beim Datentransfer zu VISUM verloren gehen Entsprechend k nnen im Programm VISUM nur ganzzahlige Werte f r die Steigung nach IMMIS exportiert werden 3 144 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 145 3 9 4 Export zum GIS System ArcInfo ArcView F r das Programm IMMIS im ist als Zusatzmodul eine Exportfunktion zum geographischen Informationssystem ArcInfo ArcView erh ltlich Sind in der Stra endatenbank geographische Informationen Koordinaten eingegeben worden k nnen diese mit w hlbaren abschnittsspezifischen Daten exportiert werden Mit dem Befehl Export ArcView erzeugen Sie drei Schnittstellendateien mit den Endungen SHP SHX und DBF Die Datei mit der Endung SHP enth lt die geographischen Informationen der einzelnen Stra enabschnitte kann in das Programm ArcView
146. nk den Aktivierungsstatus des Befehls Globale Flottenzusammensetzung ge ndert haben Kapitel 3 7 3 2 Sie die Namen und oder Pfade der Hilfsdateien ge ndert haben Kapitel 3 7 1 Sie k nnen nun mit dem Befehl Alle im Men Berechnen die Immissions und Emissionswerte aller Stra en berechnen Dieser Befehl steht Ihnen nach dem Offnen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 123 Seite 3 124 einer Datenbank in jedem Fenster zur Verf gung Anstatt den Men befehl aufzurufen k nnen Sie auch einfach auf die Taste MW in der Funktionsleiste mit der linken Maustaste dr cken 3 8 Ausgabe Die Ausgabe der Eingabedaten und Berechnungsergebnisse der Stra en in einem IMMIS Mam Projekt erfolgt in den drei Fenstern Ergebnistabelle Datensatzansicht und Ergebnisgrafik ber die Ergebnistabelle in der alle Stra en aufgelistet sind erfolgt auch die Eingabe der stra enspezifischen Daten Zur bersichtlichen Darstellung aller Informationen bez glich eines Datensatzes dient die Darstellungsansicht In der Ergebnisgrafik werden die Ergebnisse in einem Stra ennetz dargestellt 3 8 1 Option Zeichensatz Mit dem Befehl Zeichensatz aus dem Men Optionen kann eingestellt werden welcher Zeichensatz bei der Darstellung des Stra ennamens benutzt werden soll Nach der Auswahl des Befehls ffnet sich nebenstehender Dialog W hlen Sie falls in der Darstellung oder beim Export Zeichen wie Umlaute nicht korrekt wiedergegeben werden einen an
147. nkoordinaten Ausrichtung In diesem Dialog wird die Ausrichtung der Stra e eingegeben Die Werte m ssen im Wertebereich zwischen 0 und 180 liegen Sind die Koordinaten in einem geographischen Koordinatensystem angegeben kann die Ausrichtung automatisch berechnet werden Um die Berechnung durchzuf hren w hlen Sie im Men Berechnen den Befehl Ausrichtung Zur grafischen Darstellung der Immissionsbelastung m ssen Sie f r die einzelnen Stra en Koordinaten angeben In den jeweiligen Feldern geben Sie den Hoch und Rechtswert des Anfangs und Endpunktes der Stra e ein Die Zahlen die Sie eingeben m ssen ganze positive Zahlen sein Ansonsten sollten Sie darauf achten dass die Koordinaten aller Stra en konsistent zueinander sind Sie k nnen nat rlich Ihr eigenes Referenzsystem definieren es bietet sich aber an auf ein allgemein verwendetes System zur ckzugreifen wie z B Gauss Kr ger Koordinaten 3 102 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 103 xi Verkehrsdynamik DTY und Flotte l Geometrie Vorbelastung Schienendaten Stra en Koordinaten usrichtung Nr 1 ID 35 101 Stra enname A mannshauser Stra e Rechtswert Hochwert Anfang 8605 Je Ende 86160 e1665 L fR Ausrichtung D 3 Grad Calc Abbrechen Hite Abbildung 42 Stra en Eingabe Koordinaten Ausrichtung 3 6 9 Angaben zur MLuS 92 Berechnung Dieser Dialog ist nur zug nglich wenn das Erweit
148. nnt TAB Zus tzlich muss noch sowohl die H he ber Grund der meteorologischen Station als auch eine Kurzbeschreibung der Lage der Station z B Flughafen angegeben werden 1 3 1 2 Windgeschwindigkeit Das Modell IMMIS wird haupts chlich f r die Berechnung der Konzentrationen in Stadtgebieten eingesetzt Stadtgebiete sind aerodynamisch rauher als ihre l ndliche Umgebung Die meteorologischen H ufigkeitsverteilungen des DWD werden meistens ber aerodynamisch eher glattem Gel nde z B auf einem Flughafen erhoben Wird eine solche Verteilung f r ein Stadtgebiet verwendet muss ber cksichtigt werden dass die Stadtrauhigkeit die Windgeschwindigkeit reduziert Dieser Effekt wird durch eine einfache rauhigkeitsabh ngige Skalierung der gemessenen Windgeschwindigkeit ber cksichtigt Die Tabelle 14 zeigt die dazu verwendeten Skalierungsfaktoren f r 4 Rauhigkeitsklassen Wurde die Windverteilung z B auf einem Flugplatz erhoben Rauhigkeitsl nge z0 ca 0 1 m Klasse 1 und soll diese Verteilung f r eine Stadt Rauhigkeitsl nge z0 mehrere m Klasse 4 verwendet werden so wird die auf dem Flugplatz gemessene Windgeschwindigkeit um 35 vermindert Faktor 0 65 Die in die Gau schen Gleichungen eingehende Transportgeschwindigkeit ist nicht die in den meteorologischen Datens tzen enthaltene Geschwindigkeit in Anemometerh he sondern die Geschwindigkeit in der effektiven Ausbreitungsh he Die Berechnung dieser Transportgeschwindigkeit e
149. nsnennennineneienninrnnrernrnrnnnnnne 3 89 36 1 Allgemeine Datem sssi aaa 3 90 3 6 2 Emissionsrelevante Daten Verkehrsdvnamik 3 91 3 6 3 Emissionsrelevante Daten DTV und Flotte 3 93 3 6 4 Emissionsrelevante Daten Emissionsberechnung nach Mobilev 3 96 3 6 5 Angaben zur Giratenbebauunmg nn nn nenne nennen nn 3 98 SE 0 Mae e 10 121 113 1 E 3 100 3 6 7 L rmrelevante Daten Gchienendaten RR 3 101 3 6 8 Eingabe von Stra enkoordinaten Ausrichtung 444444 44420 gt 3 102 3 6 9 Angaben zur MLUS 92 Berechnung 3 103 3 6 10 Zur ckschreiben der ge nderten Daten AAA 3 104 3 7 Setzen globaler Parameter und Piade AAA 3 104 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 3 Seite 4 3 7 1 Pfade zu den Hilfsdateien eat 3 105 3 7 2 Berechn ngsparameleras na 3 105 3 7 3 Berechnungsparameter Emission nn 3 105 3 7 3 1 une Elle hessen nee 3 106 3 7 3 2 Flottenzusammensetzung 2 2222444444444444000000000000Hnnnnnnn nn 3 107 3 7 3 3 PM 10 Nicht Auspuff une ee 3 108 37 34 PM 29 NcChLAUSPIN sense 3 109 3 7 3 5 _Umrechnungsfaktoren Ru kk 3 110 3 7 3 6 Emissionsberechnung mit Reifenabrieb nen 3 111 31 3 E Le 3 112 3 38 Kapazitate ee 3 113 3 1 3 2 Gelee EE EE EE 3 113 31 3 10 eler 3 114 3 7 3 11 Individuelle Emissionsfaktoren IndiEFakt 3 114 37 312 Partikelfilter seinneann en es 3 115 e D a Fahrverbote UMMIST en an an 3 116 3 7 3 14 Klimaanl
150. nstern umgeschaltet werden Abk rzungstasten Funktionsleiste 5 Tastatur Strg O Speichern Mit diesem Befehl wird die Projektdatei des gerade aktiven Projektes gespeichert Damit werden alle Berechnungsparameter und Pfade der Eingabedateien in der Projektdatei festgehalten Funktionsleiste RM Speichern unter Mit diesem Befehl k nnen Sie das gerade aktive Projekt unter einem beliebigen Namen abspeichern Wie bei dem Befehl Speichern werden dabei alle Berechnungsparameter und Pfade der Eingabedateien in der neuen Projektdatei deren Namen Sie in dem sich ffnenden Dialog Datei speichern als angeben haben gespeichert Datenbank kopieren Mit diesem Befehl legen Sie eine Kopie der Datenbank des aktuellen Projektes an Um einen Dateinamen auszuw hlen erscheint der Dialog Name der Datenbankkopie Datei Schlie en Beschreibung der Men s und Befehle e 4 149 Seite 4 150 Mit diesem Befehl wird das aktuelle Projekt und alle zugeordneten Fenster geschlossen Falls Sie seit dem letzten Speichern der Projektdatei irgendwelche nderungen an den Parameterwerten oder den Pfaden der Eingabedateien vorgenommen haben werden Sie entsprechend darauf hingewiesen Sie haben die M glichkeit die Projektdatei vor dem Schlie en zu sichern Export Mit diesem Befehl k nnen Sie die Ergebnistabelle und Ergebnisgrafik exportieren und so die Ergebnisse der IMMIS m Berechnung auch anderen Programmen zug nglich machen Beim
151. obilev Schnittstellendatei in eine leere Datenbank Im ersten Schritt m ssen Sie eine leere Datenbank anlegen Kapitel 3 4 1 ber den Men befehl Import Mobilev k nnen Sie die zu importierende Datenbank ausw hlen Bei dem Import einer Mobilev Schnittstellendatei in eine leere IMMIS _Datenbank werden folgende Datenfelder bernommen und in das IMMIS _Format umgerechnet Tabelle 27 Daten die ber die Mobilev Schnittstelle eingelesen werden Mobilev Spalte Wertebereich IMMISC Uft Daten Bemerkung 23 F r Anfragen bez glich MOBILEV und der Schnittstelle f r den Export zu IMMIS wenden Sie sich bitte an das Umweltbundesamt Postfach 33 00 22 14191 Berlin 3 138 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 139 Stra e max 20 Zeichen Stra enname Steig 6 6 2 Steigung und Einbahnstr 6 6 Einbahnstr 4 6 Flag x keine Einbahnstr E_STyp Text Stra entypisierung Anz_FS Anzahl Fahrspuren und Kapazit t Kapazit t Anzahl Fahrspuren 1000 DTV_Jm DTV LLKW Anteil leichte Nfz SLKW Anteil schwere Nfz LBus Anteil Linienbus E_xxx in g h km Emissionen in g m d Die zur Immissionsberechnung notwendigen Daten m ssen in IMMIS vollst ndig erhoben und eingegeben werden siehe Kapitel 3 6 4 3 9 2 2 IMMIS _Datenbank Mobilev ben tigt zur Emissionsberechnung Daten die zum gro en Teil
152. odelltechnisch recht zuverl ssig ermittelt werden kann Abbildung 18 zeigt den Scatterplot des NO2 99 79 Wertes im Jahr ber dem zugeh rigen NO Jahresmittelwert aus dem UBA Datenbestand f r die vier Stationsgruppen Man erkennt auch hier wieder eine deutliche Trennung der Stationsgruppen 1 52 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 53 In Abbildung 18 erkennt man auch dass die Verkehrsstationen einen h heren NO Mittelwert bei vergleichbaren NO gt 99 79 Werten aufweisen als der Durchschnitt aller Zeitreihen Bei Land und Bergstationen gilt das Gegenteil Dies ist Folge der speziellen Zeitreihencharakteristika der verschiedenen Stationsgruppen Signifikante berschreitungen sind nur bei den Gruppen Stadt und Verkehr zu beobachten Tabelle 19 Kennwerte der vier Stationsgruppen aus Abbildung 18 N heres siehe Text Stationst Anzahl berschreiiunuen Mittlerer 99 79 Wert Mittlerer YP Zeitreihen g NO Jahresmittelwert NO Land 315 1 83 9 ug m 25 3 ug m Stadt 2 198 157 129 3 ug m 84 4 ug m Verkehr 141 11 145 8 ug m 156 2 ug m Berg 24 0 71 7 ug m 16 4 ug m In folgenden Abbildung ist der Scatter Plot des NO gt 99 79 Wertes eines Jahres als Funktion des NO Jahresmittelwertes f r die 2 198 Zeitreihen der st dtischen Stationen gezeigt Hierbei treten 157 mindestens 19malige berschreitungen des Grenzwertes auf Man kann erkennen dass mindestens 19
153. ollen Hilfethemen Doc To Help Standard Template 2x Inhalt Index Suchen Klicken Sie auf ein Buch und dann auf ffnen Oder klicken Sie auf ein anderes Register s Allgemeines zu IMMISluft em l rm gt Installation von IMMISem luft l rm lt gt Benutzung von IMMISem luft l rm Beschreibung der Menis und Befehle CG Beschreibung der Fenster und Dialoge Drucken Abbrechen Abbildung 25 Hilfe Fenster Eine andere Methode ist mit dem Mauszeiger auf die Schaltfl che La in der Funktionsleiste zu gehen und die linke Maustaste zu dr cken Der Mauszeiger ndert sich in einen Pfeil mit Fragezeichen Jetzt gehen Sie mit diesem Mauszeiger z B zu 3 78 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 79 einem Men befehl ber den Sie etwas wissen wollen und dr cken die linke Maustaste Es ffnet sich ein zum Befehl geh rendes Hilfekapitel 3 1 2 Programmstruktur IMMIS m ben tigt eine Reihe von Eingabedateien zur Berechnung der Immissionen An oberster Stelle steht hierbei die Projektdatei In ihr werden alle weiteren Informationen bez glich der Pfade und Namen der anderen Dateien sowie allgemeine Berechnungsparameter gespeichert Diese Projektstruktur von IMMIS m erm glicht es Berechnungen mit unterschiedlichen Parametern z B andere Meteorologien oder spezielle Emissionsfaktoren mit den gleichen Stra endaten durchzuf hren ohne dass die urspr nglichen Berechnungen davo
154. omogen und durchgehend bebaut und mindestens zweimal so lang wie breit ist 15 T V Berlin Brandenburg 1991 1 Homogen ist mit einer H hendifferenz von bis 10 der durchschnittlichen H he 1 40 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 41 Der Berechnungsquerschnitt sollte etwa so weit von der Kreuzung entfernt sein wie die Stra e breit ist um die St rung von Vertikalwirbeln auszuschlie en Im Kreuzungsbereich ist die Str mungssituation ungleich komplizierter Hier entstehen an den vertikalen H userkanten Vertikalwirbel die zusammen mit den Wirbelstr mungen aus den angrenzenden Stra enschluchten ein so komplexes Str mungs und Turbulenzfeld erzeugen dass die Nachbildung mit einem Modell auf erhebliche Schwierigkeiten st t Auf jeden Fall ist aber der Kreuzungsbereich wesentlich besser durchmischt was im allgemeinen zu niedrigen Konzentrationen f hrt offene Bebauung 2 gt LE n d k u CU KSE ee em EE ze nn I sc S mt EE Abbildung 10 Str mungsfeld in einem Kreuzungsbereich Offene Bebauung ist in den F llen anzunehmen in denen eine der Bedingungen f r das Vorliegen einer Stra enschlucht verletzt ist Die Porosit t der Bebauung ist nach folgendem Verfahren zu berechnen 2 L nge 2 Breite Bebauung 2 L nge 2 Breite Definition Porosit t mit L nge L nge der Stra e Breite Bebau
155. oren der einzelnen Fahrzeugschichten f r die IMMIS Fahr zeuggruppen umzurechnen wird die Information der Flottenzusammensetzung ben tigt Diese Information wird in IMMIS in eigenen Dateien gehalten Daf r werden e Diesel und Katalysator als Anteil an der PKW Flotte e schwere LKW Busse Kraftr der und Mofa als Anteil am durchschnittlichen t glichen Verkehr DTV und e leichte Nutzfahrzeuge und sonstige PKW wahlweise als Anteil an der PKW Flotte oder als Anteil am durchschnittlichen t glichen Verkehr DTV erwartet F r jedes w hlbare Bezugsjahr 1994 2020 wird die Zusammensetzung der Fahr zeugflotte in oben genannter Differenzierung f r PKW Kraftr der leichte Nutzfahr zeuge schwere Nutzfahrzeuge und Busse sowie f r Autobahnen Au erortsstra en und Innerortsstra en in einer Datei abgelegt Diese Dateien enthalten das jeweilige Schichtgewicht 8 Mofa tauchen in den Flotten des HBEFA 2 1 nicht auf werden aber in den E Faktoren mit aufgef hrt 1 18 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 19 Da die Emissionsfaktoren f r Busse getrennt f r Reise und Linienbusse vorliegen in den Verkehrsdaten aber Busse oft nur summarisch vorhanden sind k nnen die Busse gem der Standardwerte aus Tabelle 1 in die zwei Kategorien Reise und Linienbusse aufgeteilt werden Tabelle 1 Standardwerte der Anteile Reise und Linienbusse an Bussen Verkehrssituation Aufteilung Bu
156. r Befehl Import Mobilev aus dem Men Datei Beim Import der Datei werden folgende berpr fungen vorgenommen Die Stra ennamen der Importdatei werden fortlaufend mit den Namen der IMMISTTL Datenbank verglichen da Mobilev nur 20 Zeichen als Namen verwaltet werden die ersten 20 Zeichen des Namens verglichen Stimmen die Namen nicht berein wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben und es wird versucht den n chsten Datensatz einzulesen Der in der Schnittstellendatei ausgegebene DTV Wert wird mit dem in der IMMIS _Datenbank verglichen Ist die Differenz gr er als 500 Kfz Tag wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben Es ist zu berpr fen ob die Umrechnungsfaktoren im Dialog Mobilev Parameter Kapitel 3 7 3 10 ge ndert werden m ssen War das Lesen der Importdatei erfolgreich werden die eingelesen Emissionsdaten in die entsprechenden Datenbankfelder abgelegt siehe Kapitel 1 6 Ist unter dem Men punkt Emissionen mit Mobilev aus dem Men Optionen ein H kchen gesetzt werden die Emissionsdaten aus der Datenbank zur Immissionsberechnung benutzt Achtung Werden bei einzelnen Stra en emissionsrelevante Daten ge ndert werden die Emissionsdaten in der Datenbank auf den Wert 0 gesetzt F r die Emissionsberechnung mit Mobilev ist eine erneute Berechnung mit Mobilev gem dem bisher Beschriebenen erforderlich Nach erfolgreichem Import der Emissionsdaten aus Mobilev werden die Informationen de
157. r NO Jahresmittelwert NOx Mean V angegeben wurde wird die Gesamtbelastung als Summe der Vorbelastung und der Zusatzbelastung bestimmt Wurde nur der NO2 98 Wert als Vorbelastung NO P98 V angegeben wird dieser Wert in den NO Mittelwert NO2 Mean V umgerechnet Dabei wird angenommen dass bei Vorbelastungswerten empirische Formeln angewendet werden k nnen die aus Mess Stationen in Wohngebieten bzw nichtverkehrsbezogenen Mess Stellen abgeleitet wurden Der angewandte Algorithmus ist aus 78 Wohngebietsmess Stellen der Bundesl nder bestimmt worden 1 NO P98 v IT NO Mean V 3 1917 In einem zweiten Berechnungsschritt bzw wenn ein NOz Jahresmittelwert als Vorbelastung angegeben wurde wird der NO gt Jahresmittelwert NO gt Mean V in einen NO Jahresmittelwert NO Mean V umgerechnet Der angewandte Algorithmus ist 17 Auf Grund der Berechnungmethodik von NO ber NO werden in IMMIS keine Werte f r die Zusatzbelastung von NO und NO ausgegeben 1 42 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 43 abgeleitet aus einem empirisch bestimmten Umrechnungsalgorithmus f r NO Mittelwerte in NO gt Mittelwerte von Romberg B singer Lohmeyer NOx Mean H Sc 2 79 35 Misc 1935 NOz mr BU wei 0 1 0 1 0 05 Damit kann der Mittelwert der NO Gesamtbelastung NO Mean G wieder als Summe der Vorbelastung und der Zusatzbelastung bestimmt werden NOx Mea
158. r Schnittstellendatei im Dialog Mobilev Parameter angegeben Diese Informationen werden im IMMIS Projekt abgespeichert und stehen damit zu jeder Zeit der Bearbeitung des Projektes zur Verf gung 29 Eine berpr fung der Anteile SNfz LNfz und Bus ist nicht m glich da Mobilev ber die Schnittstellendatei nur Werktagswerte zur ckgibt Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 141 Seite 3 142 xi DTY Umrechnung DTYw in DTV joss LNfz Umrechnung LNfzw in LNfz 0 7786 SNfz Umrechnung SNfzw in SNf2 0 7786 LBus Umrechnung LBusw in LBus 0 3314 Infos zur Schnittstellendatei Importdate NN Datei Datum 01 01 1970 01 01 Bezugsgebiet NN Bezugsjah 0000 Abbrechen Abbildung 85 Dialog Mobilev Parameter mit Informationen zur Mobilev Schnittstellendatei 3 142 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 143 3 9 3 VISUM Schhnittstelle F r das Programm IMMISTT ist als Zusatzmodul eine Schnittstelle zum Programm VISUM erh ltlich Um die Funktionalit t dieser Schnittstelle nutzen zu k nnen ist es erforderlich eine entsprechende Erweiterung im Programm VISUM zu installieren Mit dem Erwerb der VISUM Schnittstelle in IMMISTI ist automatisch auch eine entsprechende Schnittstelle in VISUM erworben worden Wenden Sie sich diesbez glich bitte an ptv System GmbH Karlsruhe Die Schnittstelle zum Programm VISUM kann auf zwei Arten genutzt werden l Import von VISUM D
159. r Standardoption verwendet IMMIS t Em die mitgelieferten Standardschichtungsdateien f r das gew nschte Jahr und Gebiet Sie haben aber die M glichkeit Dateien f r die Flottenzusammensetzung Schichtung und die Emissionsfaktoren benutzerdefiniett auszuw hlen indem Sie die Option Benutzerdefiniert anklicken Die so vorgenommenen Einstellungen werden mit dem Befehl Speichern unter im Men Datei in einer Projektdatei abgespeichert 3 3 2 ffnen eines bestehenden Projektes Um ein bestehendes Projekt zu ffnen verwenden Sie den Befehl ffnen im Men Datei oder verwenden Sie die Tastenkombination Strg O Es erscheint daraufhin ein Dialog Datei ffnen Abbildung 29 indem Sie den Namen der gew nschten Projektdatei Endung PRJ eingeben k nnen Die so gew hlte Projektdatei wird ge ffnet und die Schadstoffberechnung durchgef hrt Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 83 Seite 3 84 ffnen U 11 Suchen in ES immis30 DI o EI rz ES Produkt prj Dateiname Dateityp IMMIS Projektdatei prj v Abbrechen Abbildung 29 Dialog Datei ffnen Achtung Beim ffnen eines Projektes und beim Bearbeiten von Projekteinstellungen werden alle Inputdateien neu eingelesen und initialisiert Die Dauer dieser Initialisierung kann je nach verwendetem Rechnertyp einige Sekunden in Anspruch nehmen Der Fortschritt bei der Initialisierung wird Ihnen angezeigt 3 3 3 Speichern des aktiven Projektes Wollen S
160. r berechneten Ergebnisse dar ber den Men befehl Inhalt k nnen die Daten die in der Tabelle dargestellt werden sollen ausgew hlt werden In der Grundeinstellung werden die Gesamtbelastungswerte dargestellt Die so erzeugte Tabelle kann mit dem Men befehl Export zur weiteren Verwendung in anderen Programmen exportiert werden Um die Daten einer Stra e zu bearbeiten kann die Zeile in der die zu ndernde Stra e steht mit der Maus markiert werden und mit dem Men befehl Bearbeiten der Dialog Stra endaten ge ffnet werden Den gleichen Effekt erzielt man durch Doppelklicken auf die entsprechende Zeile Der Inhalt der Ergebnistabelle kann ber den Men befehl Optionen Inhalt ver ndert werden 5 15 Fahrverbote In diesem Dialog k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden Anpassung der Flottendatei durch Fahrverbote Diese Option aktivieren wenn die f r Fahrzeugtypen und Konzepte Fahrverbote verh ngt werden sollen Daf r werden in der Fahrzeugtypen Konzepte Matrix die entsprechenden K stchen markiert werden ACHTUNG Fahrverbote werden nur f r die Stra en berechnet die mit dem Flag Umweltzone im Dialog Stra eneigenschaften markiert wurden 5 16 Flottenzusammensetzung In diesem Dialog k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden PKW Flotte W hlen Sie zwischen Anteile aus Flottendatei oder Katalysator und Dieselanteile benutzen Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 169 Seite 5 170 Globale
161. r eigenen Datei abgelegt deren Pfadangabe entsprechend angegeben werden kann 1 2 16 1 Verfahren nach D ring Lohmeyer In der Studie D ring Lohmeyer 2001 wird eine Empfehlung zur Emissionsmodellierung von Abriebs und Aufwirbelung von PM10 vorgeschlagen Dabei werden die PM10 Emissionen epm10 einer Stra e f r das zu betrachtende Bezugsjahr Bzj berechnet aus Auspuffemissionen f r das Bezugsjahr und den Emissionen durch Abrieb bzw Aufwirbelung Ab Auf bestehend aus den Emissionen infolge Reifen Brems und Kupplungsbelagsabrieb Stra enabrieb und Aufwirbelung von Stra enstaub welche als unabh ngig vom Bezugsjahr angesetzt werden nu Auspuff Ab Auf Gaul B ll epmio BZ epmio mit emal a k sL eg on Hosen ef Bzj 2000 e Emissionsfaktor der Fahrzeuge g km Fzg a _Korrekturfaktor f r die Anwendung auf Stra en in Deutschland k _Basisemissionsfaktor der EPA 0 18 g km sL PM75 Fraktion der Staubbeladung der Stra e W Mittleres Gewicht der Fahrzeuge der Fahrzeugflotte 1 32 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 33 r Anteil der Regentage eines Jahres z B r 0 3 bei den j hrlich ca 120 Regentagen aus Literatur oder beim Deutschen Wetterdienst DWD beschaffbar In die Formel darf nur das mittlere Gewicht der Fahrzeugflotte eingesetzt werden Die Autoren schlagen die folgenden Parameter getrennt f r innerorts und au erorts Strassen sowie Auto
162. rationen in mg m f r die vier Stationstypen der Jahre 1997 und 1998 N heres siehe Text 1 60 Abbildung 24 Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte der CO Konzentrationen ber dem Jahresmittelwert der CO Konzentrationen in mg m f r die st dtischen Stationen der Jahre 1997 und 1998 Eingezeichnet ist neben der linearen Regressionsgerade das 95 Konfidenzband der Regression und das 95 Prognoseintervall Es handelt sich um 474 Datenpunkte davon sind 15 berschreitungen des Grenzwertes N heres siehe Text 1 61 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 9 Abbildung 25 Abbildung 26 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Seite 10 el WE 3 78 Anwendungsfenster nach Programmstart en 3 80 Dialog Projekteinstellungen Pfade 22 22 44444 3 81 Bezugsjahr und Bezugsgebiet 2 44444444444H HH 3 82 Dialogi Datei allen zen een 3 84 Dialog DB Inhalt Stra en und Verkebrsdaten 3 86 Dialog DB Inhalt Emissionen e ne 3 87 Dialog DB Inhalt Immmtssaionen nn nnneeennnnnr nn enne 3 87 Fensler Ergebniistabelle nase seen 3 88 Dialog Stra e
163. rechnung der Fahrspuren In diesem Dialog k nnen Sie angeben wie die Anzahl Fahrspuren aus der Angabe der Kapazit t berechnet werden soll Wird der Dialog mit OK geschlossen werden f r alle Stra en die Anzahl der Fahrspuren gem der im Dialog angegebenen Formel berechnet Ein Nachbearbeiten ist nur f r einen Teil der Stra en erforderlich Berechnung der Fahrspuren x Die Anzahl der Fahrspuren FS einer Stra e werden mit folgender Formel aus der Kapazit t berechnet FS Kapazit t H 000 auf ganze Zahl gerundet Abbrechen Abbildung 84 Dialog Berechnung der Fahrspuren Sind alle Daten f r die Emissionsberechnung nach Mobilev in der Datenbank aktualisiert worden k nnen diese Daten an Mobilev bergeben werden Dazu benutzt man den Befehl Export Mobilev aus dem Men Datei 3 140 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 141 Da das Programm Mobilev mit Werktagswerten f r den DTV DTVw den Anteil schwere und leichte Nfz und den Busanteil rechnet m ssen die in IMMIS gehaltenen Werte entsprechend umgerechnet werden Die entsprechenden Umrechnungsfaktoren k nnen im Dialog Mobilev Parameter Kapitel 3 7 3 10 eingegeben werden Die so erstellte Datei kann von Mobilev eingelesen werden Nach erfolgreicher Emissionsberechnung mit Mobilev m ssen die Emissionsergebnisse mittels einer Schnittstellendatei an IMMISTT bergeben werden Zum Einlesen dieser Schnittstellendatei dient de
164. resmittelwert siehe Kapitel 1 4 1 1 Der Stundenmittelwert von 200 ug m NO liegt am oberen Rand der Jahresverteilung von NO Zeitreihen Eine mehr als 18malige berschreitung des Grenzwertes von 200 ug m ist extrem selten Bei einer Messwertbelegung von 100 entspricht die mehr als 18malige berschreitung des Stundenmittelwertes von 200 ug m dem 99 79 Perzentiles der Jahresverteilung in einen Jahr mit 365 Tagen Mit anderen Worten Wenn das 99 79 Perzentil gr er als 200 ug m ist dann liegt eine mehr als 18malige berschreitung des Grenzwertes von 200 ug m vor 99 79 Wert NO2 im Jahr in g m gesamt 2678 gr er 200 169 Auswahl none Land Stadt Verkehr Berg 400 300 l 200 ll 99 79 Wert NO2 im Jahr in pg m 0 100 200 300 400 Jahresmittelwert NOx in pg m Abbildung 18 99 79 Wert der NO Konzentrationen eines Jahres ber den NO Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Zeitreihen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 169 mindestens 19maliger berschreitungen des Grenzwertes von 200 ug m Die Darstellung ist hier der besseren Erkennbarkeit wegen beschr nkt auf den Ordinatenbereich von 0 bis 500 ug m N heres siehe Text Man kann das NO2 99 79 Perzentil als Funktion des Jahresmittelwertes von NO statistisch ermitteln Auf den Mittelwert von NO als unabh ngige Variable zur ckzugreifen liegt nahe da der Mittelwert von NO m
165. rfolgt mit Hilfe eines Potenzansatzes aus der in der Anemometerh he gemessenen oder aus der f r diese H he bestimmten Windgeschwindigkeit uA 1 38 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 39 Ur Ua E zA mit zA Anemometerh he in m zT Transporth he in m uA Windgeschwindigkeit in Anemometerh he uT Windgeschwindigkeit in Transporth he m stabilit tsabh ngiger Exponent Der Exponent m ist abh ngig von der Stabilit t der Schichtung Tabelle 12 beschreibt den Exponenten m in Abh ngigkeit der Ausbreitungsklasse Tabelle 13 enth lt die modifizierten Werte f r Stadt und Waldgebiete luft Immis verwendetet den Standardwert 0 31 f r eine neutrale bis labile Schichtung Tabelle 12 Windprofilexponent m in Abh ngigkeit der Ausbreitungsklasse nach VDI 2001 Ausbreitungsklasse l II IL 111 2 IV V m 0 37 0 32 0 26 0 18 0 14 0 12 Tabelle 13 Windprofilexponent m in Abh ngigkeit von der Ausbreitungsklasse f r Stadt und Waldgebiete nach VDI 2001 Ausbreitungsklasse l II 111 1 111 2 IV V m 0 57 0 48 0 31 0 31 0 31 0 20 Tabelle 14 Skalierungsfaktoren zum Modifizieren gemessener Windgeschwindigkeiten in Abh ngigkeit von der Rauhigkeit Klasse 1 entspricht einer Rauhigkeit von ca 0 1 m Klasse 2 von ca 0 3 m Klasse 3 von ca 1 0 m und Klasse 4 von ca 3 m Nach Lohmeyer 1996 Rechengebi
166. rg C Die Werte aller selektierten Zellen werden aussummiert Die Summe wird in der rechten unteren Ecke neben dem Auswahl Men zur Information dargestellt Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 135 Seite 3 136 Flottendateien Schichtzusammensetzung x Innerorts Ausserorts Autobahn FZtyp Schicht A amp Konzept Ante Antet A C Antet PE P 111104 kony 0 000058102 0 001500000 0 000000000 P 111106 kony 0 000205732 0 000000000 0 000000000 P 111107 kony 0 000178406 0 000000000 0 000000000 P 111110 GEI 0 005455549 0 404300000 0 000000000 P 111113 Guil 0 000530274 0 063900000 0 000000000 P 111120 GEZ 0 013467004 0 742900000 0 000000000 P 111130 GE 0 035371425 0 842300000 0 000000000 P 111140 G_E4 0 191947725 0 946100000 0 000000000 P 111204 konv 0 000021031 0 420000000 0 000000000 P 111206 konv 0 000009342 0 000000000 0 000000000 P 111207 konv 0 000115225 0 000000000 0 000000000 p p p p p p p p p p D 111210 GEI 0 011597814 0 420000000 0 000000000 111213 Gul 0 001672361 0 420000000 0 000000000 111220 GEZ 0 021675289 0 420000000 0 000000000 111230 GE 0 050456564 0 665200000 0 000000000 111240 G_E4 0 239237755 0 954500000 0 000000000 111304 konv 0 000024741 0 570000000 0 000000000 111310 GEI 0 001681467 0 570000000 0 000000000 111313 Gv91 0 000342744 0 570000000 0 000000000 111320 GEZ 0 0029789558 0 570000000 0 000000000 111330 G_E3 0 007279336 0 500900000
167. rh ltnis der Kantenl nge des unbebauten Stra enrandes zur Gesamtl nge der Stra enbegrenzung 2 L nge 2 Breite L rm Parameter Stra enoberfl che W hlen Sie aus der Liste der Stra enoberfl chen entsprechend der verwendeten Klassifikation die Oberfl chenbeschaffenheit die den Zustand der Stra e am besten wiedergibt Ampelzahl Rand Geben Sie die Anzahl an Ampeln am Anfang und Ende des Stra enabschnitts an Innerhalb Geben Sie die Anzahl an Ampeln innerhalb des Stra enabschnitts an Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 99 Seite 3 100 3 6 6 Vorbelastung Ohne Verkehr ist die Immissionsbelastung einer Stra e nicht gleich null Man muss den Schadstoffeintrag von anderen Quellen wie Hausbrand Industrie und benachbarten Stra en ber cksichtigen Geben Sie in den entsprechenden Feldern die Vorbe lastungswerte der einzelnen Schadstoffe f r die jeweilige Stra e ein x Verkehrsdynamik DTY und Flotte Geometrie Vorbelastung Stra en Koordinaten Ausrichtung Nr 7 ID Aug Stra enname Delmestabel Vorbelastung in uo mc Mittelwert 98 Wert Mittelwert 98 wert Patiki fo J RB o fpo mioj p se p mein j Methan 0 Ju Nos Jan Ju nme hh nf p Toui O6 p nmo p xo o po Benzol Eoo poo Ammoniak In In HC jo fo Lachgas jo jo coj je mn Ju Co2finmg m Ju Jo BAP Ju Jh Individuell jo jo Hilfe Abbrechen d Abbildung 40 Dialog Stra en Eingabe Vorb
168. rschreitung NO2 Stundengrenzwert 200 pgr I ZugTaglin dA IM Kfe Tag in dB A Beurteilungspege IV Zug Nacht in dBA IV Kfz Nacht in d i IV Nacht in d Abbrechen bermehmen Abbildung 75 Dialog Tabellen Inhalt Abbrechen bernehmen Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 125 Seite 3 126 Hier k nnen Sie die Wiedergabe aller stra enspezifischen Eingabedaten wie Sie im Dialog Stra en Eingabe aufgef hrt sind einstellen Sie haben die Wahl f r welchen der Schadstoffe Sie die jeweilige Belastung angezeigt haben wollen Eine Darstellung der Ein bzw Ausgabewerte erfolgt wenn im entsprechenden Quadrat ein Kreuz zu sehen ist Sie markieren ein Quadrat durch ein Mausklick und es erscheint ein Kreuz Wollen Sie eine Ausgabe deaktivieren klicken Sie ebenfalls das entsprechenden Quadrat an Das Kreuz verschwindet Eine Ausgabe der Immissionswerte erfolgt nur wenn mindestens eines der Felder Zusatz oder Gesamtbelastung und mindestens einer der Schadstoffe markiert ist Sie beenden den Dialog mit OK wenn die nderun gen durchgef hrt werden sollen andernfalls bet tigen Sie Abbrechen Eine nderung dieser Optionen ist nicht permanent Mit den Schaltfl chen Rechts und Links kann zum Maximalwert der betreffenden Immission auch die Konzentration getrennt f r die rechte und linke Stra enseite ausgegeben werden Bei der Berechnung der Immissionen von Stra en mit offener Bebauung unterscheiden sich die Werte auf der rechte
169. rstellung eines neuen Projektes im Dialog Bezugsjahr und Bezugsgebiet welche Schichtungsdatei mit der Flottenzusammensetzung verwendet wird indem Sie entweder ein Jahr ausw hlen oder benutzerdefiniert die Pfade der Schichtungsdateien angeben Die entsprechenden Eingabefelder f r Katalysator und Diesel Anteile im Dialog Stra en Eingabe sind dann nicht aktiviert da die Anteile aus der Flottendatei benutzt werden Globale Flottenzusammensetzung benutzen Globale Flottenzusammensetzung benutzen Durch Aktivieren dieser Option werden alle Stra en mit einer benutzerdefinierten globalen Verkehrszusammensetzung berechnet Diese Werte werden vom Programm zur Berechnung der Immissionswerte benutzt aber nicht in der Datenbank abgespeichert so dass in diesem Falle die Immissionswerte in der Datenbank nicht mit den Stra endaten der Datenbank kompatibel sind Die Flottenzusammensetzung kann ber den Button angezeigt und modifiziert werden Die Verwendung der globalen Flotte wird in der Ergebnistabelle angezeigt 3 7 3 3 PM 10 Nicht Auspuff Z pmto Nicht Auspuff PM10 Nicht Auspuff Methode C D ring Lohmeyer 2001 BUWAL 2001 D ring 2004 Individuell Anteil PM2 5 an PM10 Nicht Auspuff Em 54 PM10 Nicht Auspuff Methode w Abbildung 47 Projektparameter PM10 Extra 3 108 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 109 Nach heutiger Erkenntnis geht man davon aus dass ein gro
170. rte entsprechen den im Programm implementierten Standardwerten 3 7 3 6 Emissionsberechnung mit Reifenabrieb Z Reifenabrieb Russ Russ mit Reifenabrieb mi Anteil an Kohlenwasserstoff Abbildung 51 Projektparameter Reifenabrieb Aktivieren der Option mit Reifenabrieb und Anwahl der Schaltfl che l ffnet den Dialog Reifenabrieb In den einzelnen Eingabefeldern k nnen die Emissionsfaktoren f r die verschiedenen Verkehrssituationen ge ndert werden Die Angabe erfolgt dabei in mg km Reifen Die Anzahl pro Reifen kann getrennt f r die Kfz Typen Pkw leichte Nutzfahrzeuge LNfz und schwere Nutzfahrzeuge SNfz bearbeitet werden Die in diesem Dialog eingestellten Werte werden in der Projektdatei von IMMIS f abgespeichert und stehen somit nach dem ffnen des betreffenden Projekts wieder zur Verf gung Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 111 Seite 3 112 Reitenabrieb 4 r Reifenanzahl Pkw LNfz SNfz Krad e E m pR Verkehrs situation Gu LNfz SNfz Kra rad Innerorts 2 85 2 85 5 775 g 5 mg km Reifen Au erorts 0 425 0 425 0 75 0 425 mg km Reifen IO StopGo 5 775 5 775 10 163 5 775 mgskm Reifen AB StopGo 0 638 0 538 1 125 0 538 mg ikm Reifen Abbrechen Abbildung 52 Dialog Reifenabrieb 3 7 3 7 HC Anteile lantei an Kohlenwasserstoff An Abbildung 53 Projektparameter Kohlenwasserstoff Hier k nnen Sie die Anteile von
171. rten Seite auf eine der parallelen Schnittstellen Ihres Rechners z B LPT1 Das Programm IMMISem luft l rm erkennt selbstt tig die entsprechende Schnittstelle Wenn IMMIS auf einem Netzwerklaufwerk installiert wurde kann es vorkommen dass die Hilfe nicht korrekt angezeigt wird Windows blockiert die Darstellung der HTML Hilfedateien CHM aufgrund der Sicherheitseinstellungen Es gibt zwei m gliche L sungswege wovon L sung b sicherer ist In beiden F llen ist zun chst in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE Software Microsoft HTMLHelp 1 x der Schl ssel ItssRestrictions anzulegen Danach a Sie erlauben generell den Zugriff auf HTML Hilfen im Netz In ItssRestrictions einen Eintrag DWORD namens MaxAllowedZone mit dem Wert 3 nur eingeschr nkte Sites werden geblockt festlegen evtl gen gt auch der Wert 2 auch Internetzone wird gesperrt Diese L sung muss gew hlt werden wenn sie ihr Netzwerklaufwerk fest eingebunden haben dem Laufwerk ist ein Buchstabe beispielsweise F zugewiesen Details siehe http support microsoft com kb 896054 de o Sie legen eine white Jet von Ordnern Freigabenamen an von denen HTML Hilfen akzeptiert werden Dazu ist in ltssRestrictions die Zeichenfolge UrlAllowList anzulegen die z B den Inhalt Serverl xyz file Serverl xyz 2 74 e Installation von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 2 75 haben kann Es wird der Servername hier
172. s Wirkungsgrades von 90 und Kraftstoffzunahmefaktoren von 1 f r leichte Motorwagen und 3 f r schwere Motorwagen aus dem HB Efa verwendet Beim Deaktivieren der Option Anteile aus dem HB Efa benutzen werden die Eingabefelder f r individuelle Anteile nach Fahrzeugtyp und Konzept aktiviert und stehen zur Eingabe zur Verf gung IMMIS Die Wirkungsgrade lassen sich immer in einer Fahrzeugtyp Konzepte Matrix ver ndern IMMIS Die Zunahme des Kraftstoffverbrauchs infolge Klimaanlagen ist ebenfalls immer individuell definierbar IMMIS 5 37Dialog Projekteinstellung Pfade In diesem Dialog k nnen Sie die Pfade der verschiedenen Eingabedateien die IMMISE rm f r die Schadstoffberechnung in einem Projekt ben tigt eingeben Die Pfade k nnen direkt in das daf r vorgesehene Feld eingetragen werden Mit Hilfe der Schaltfl chen Datei k nnen Sie den Pfad und Namen der entsprechenden Dateien auch durch einfaches Mausklicken angeben Es ffnet sich dabei ein Dialog Datei ffnen das Ihnen die Dateien der entsprechenden Endung im aktuellen Verzeichnis auflistet Mit dessen Hilfe k nnen Sie die jeweilige Datei in Ihrem Verzeichnisbaum suchen und schlie lich durch einfaches Anklicken zusammen mit dessen Pfad dem Programm bergeben Die ben tigten Dateien sind Datenbankdatei Dateien der Emissionsfaktoren Pkw Dateien der Emissionsfaktor SNfz Busse Schichtungsdatei 5 176 e Beschreibung der Fenster und Dialoge IM
173. s Grenzwertes von 40 ug m N heres siehe Text Ein Beispiel f r die Absch tzung des NO Jahresmittelwertes ist hier f r st dtische Stationen gegeben Der gemessene oder modellierte NO Jahresmittelwert an einer zur Stationsklasse Stadt geh renden Messstation sei 55 ug m Aus der Formel f r die modifizierte gebrochen rationale Funktion ergibt sich mit den statistischen Kennzahlen aus Tabelle 16 67 70 55 79 0 0698 55 1 96 3 992 30 48 7 82 84 77 55 NO Es ist bei einem prognostizierten oder gemessenen NO Jahresmittelwert von 55 ug m ein NO gt Jahresmittelwert zwischen 22 66 ug m und 38 30 ug m mit einer Sicherheit von 95 zu erwarten Dieses Ergebnis l sst sich auch aus der Abbildung 12 ablesen Ebenfalls aus Abbildung 12 l sst sich folgende Aussage ableiten Wenn an st dtischen Stationen mehr als 119 ug m NO im Jahresmittel prognostiziert oder gemessen werden sind auch die Grenzwerte der Jahresmittelwerte von NO2 mit 97 5 Wahrscheinlichkeit verletzt denn das Prognoseintervall enth lt 95 der Vorhersagen f r Grenzwertverletzungen Die Projektion des Prognoseintervalls bei dem Grenzwert von 40 ug m NO z Jahresmittelwert ist in Abbildung 12 als vertikale Strecken bei 60 ug m und bei 119 ug m Jahresmittelwert NO eingezeichnet 19 Die Darstellung ist hier der besseren Erkennbarkeit wegen beschr nkt auf den Ordinatenbereich von 0 bis 100 ug m 20 41 96 ist der Wert der Standardnormalvertei
174. sejahr nicht ermitteln kann Wenn man von einer langj hrigen meteorologischen H ufigkeitsverteilung ausgeht kann man zeitbezogene Kenngr en nicht direkt ermitteln Man muss daher eine funktionale Beziehung zwischen einer zu ermittelnden Gr e etwa dem PM10 Jahresmittelwert und dem PM10 90 42 Wert aus PM10 Zeitreihen des gleichen Stationstyps statistisch ermitteln In folgenden Abbildung sind die vier linearen Regressionsfunktionen f r die vier Stationsgruppen eingezeichnet In der Legende ist jeweils das Bestimmtheitsma angegeben Die funktionale Beziehung einer linearen Regression lautet allgemein 90 42 Wert pmo eines Jahres A B Jahresmittelwertpuno 91 Land 94 Stadt 95 Verkehr 97 Berg 70 60 l 50 1 90 42 Wert der Tagesmittelwerte in g m 40 l T T T T T 20 25 30 35 40 Jahresmittelwert PM10 in pg m Abbildung 21 Linearen Regressionsfunktionen des 90 42 Werts der PM10 Konzentrationen eines Jahres ber den PM10 Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg In der Legende ist der jeweilige Erkl rungswert eingetragen N heres siehe Text In die st dtischen Messdaten aus der folgenden Abbildung l sst sich eine lineare Regression mit einem Bestimmtheitsma von 94 38 anpassen Die Residuen sind schwach heteroskedastisch und in dem Bereich gr er 60 ug m berwiegen die positiven Residuen In Anbetracht der gro en Anzahl von B
175. spuff Emissionen angegeben werden Der IMMIS _Standardwert von 54 beruht auf einer Studie des Umweltbundesamtes J r Handke 2007 Die Darstellung der Partikelemissionen erfolgt folgenderma en Das Feld Partikel enth lt nur die Angaben zu auspuffbedingten Partikelemissionen basierend auf den Emissionsfaktoren des HB Efa F r die Auspuffpartikel wird angenommen dass sie kleiner als 2 5 um sind In dem PM10 Emissionsfeld wird die Summe der auspuffbedingten Emission und die Emission aus Aufwirbelung und Abrieb gespeichert Der Anteil dieser Summe der dem Anteil von PM2 5 Emissionen an PM10 Emissionen entspricht steht im PM2 5 Emissionsfeld Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 109 Seite 3 110 PM Nicht Auspuff Abbildung 48 Dialog PM Extra Einstellungen f r die implementierten Verfahren 3 7 3 5 Umrechnungsfaktoren Ru Umrechnungsfaktoren Russ si Russ an Partikel Abbildung 49 Projektparameter Umrechnungsfaktoren Ru 3 110 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE f rm Handbuch Seite 3 111 Umrechnungsraktoren REE Anteil Ru an Partikel Faktor Kat Pkw 0 kom Pk jo Diesel Pkw 0 5 leicht Nfz 0 6 schwere Nfz 0 4 Bus 0 4 Abbrechen i Abbildung 50 Dialog Umrechnungsfaktoren Partikel zu Ru Hier k nnen Sie die verwendeten Umrechnungsfaktoren von Partikel zu Ru f r jede einzelne Fahrzeugschicht getrennt ndern Die abgebildeten We
176. ss auf die Partikelemissionen in spezifiziert werden nur in IMMIS Geben Sie hier auch die Faktoren ein die den Einfluss von Partikelfiltern auf den Kraftstoffverbrauch als Zunahme in darstellen 3 7 3 13 Fahrverbote IMMIS Fahrverbote Anpassung der Flottendatei durch Fahr E Fahrverbote definieren Abbildung 62 Projektparameter Fahrverbot Aktivieren Sie die Anpassung der Flottendatei durch Fahrverbote durch Anklicken der Option Anpassung der Flottendatei durch Fahrverbote 3 116 e Benutzung von IMMISemj luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 117 xi Fahrverbote definieren Fahrverbot f r Pkw Diesel ag LNfz SNfz LBus RBus Benzin Diesel In Benzin Diesel Konventionell TT I u IR m u GKa T RN E1 z u E E u I E2 RS NR I u E E3 u u u NR E E IR E4 Eis IS fe le E E E ER El Jo E EI E E El P Anteil Taxi an der PKw Fahrleistung Abbrechen Abbildung 63 Dialog Fahrverbote Die Information der Flottenzusammensetzung siehe Kapitel 1 2 6 wird in IMMIS f r jedes w hlbare Bezugsjahr als Fahrleistungsanteile f r die einzelnen Schichten getrennt f r Autobahnen Au erortsstra en und Innerortsstra en in einer Datei abgelegt Beim ffnen eines Projektes werden die Flottendateien gelesen Die Definition von Fahrverboten bewirkt eine Reduzierung des jeweiligen Schichtgewichtes in den eingelesenen Anteilen auf 0 Systembedingt muss m
177. sse Reisebusse Linienbusse Innerorts 10 90 Au erorts ohne AB 80 20 Autobahnen AB 100 0 1 2 7 Modellierung von Fahrverboten Fahrverbote werden nur f r Stra en berechnet f r die der Flag Umweltzone markiert worden ist Die Flottenzusammensetzung ndert sich nicht nur in Abh ngigkeit zum Bezugsjahr Um Minderung von Verkehrsemissionen zu modellieren k nnen z B Zufahrtsbeschr nkungen f r Fahrzeugtypen und Minderungsstufen eingef hrt werden Das bedeutet dass in den Flottendateien all jene Schichten mit ihrem Anteil auf O reduziert werden die nicht fahren sollen Dazu m ssen aber nicht die hinterlegten Dateien mit den Flottenzusammensetzungen ge ndert werden sondern es kann die Funktion Fahrverbote verwendet werden die IMMIS dazu bietet Dabei werden die Fahrzeugklassen Pkw Benzin PKW Diesel Leichte LKW Taxi Schwere LKW sonstige Busse Reisebusse und Linienbusse unterschieden Die Fahrverbote werden nicht nach Regionen unterschieden d h gelten gleichzeitig sowohl f r Innerorts Ausserorts und Autobahn Systembedingt kann f r die h chste der vorhandenen Minderungsstufen kein Fahrverbot verh ngt werden Wird f r eine oder mehrere Schichten ein Fahrverbot gesetzt werden die verbleibenden Anteile des Fahrzeugstyp so neu verteilt dass die bestehenden Verh ltnisse zwischen den erlaubten Schichten erhalten bleiben und die Summe der Schichten pro Fahrzeugtyp weiterhin gleich 1 ist Beim Fahrzeugtyp PK
178. st ein Windows Standarddialogfenster zur Einrichtung Ihres Druckers Drucker Geben Sie den Drucker ein auf dem Sie drucken wollen Format W hlen Sie hier das Format Hochformat oder Querformat f r Ihren Ausdruck Papier W hlen Sie hier die gew nschte Papiergr e und die Art des Papiereinzuges f r Ihren Drucker 5 10Dialog Datei speichern unter Beschreibung der Fenster und Dialoge e 5 167 Seite 5 168 In den folgenden Feldern k nnen Sie den Pfad und den Dateinamen spezifizieren Datei Name Geben Sie einen Dateinamen ein oder w hlen Sie einen aus der Datei Liste aus Die Datei Liste beinhaltet nur Dateien mit der Endung PRJ Datei Liste W hlen Sie einen Dateinamen aus Laufwerke W hlen Sie ein Laufwerk aus auf dem die Datei gespeichert werden soll Verzeichnisse W hlen Sie das Verzeichnis in das die Datei gespeichert werden soll 5 11 Fenster Datensatzansicht Das Fenster Datensatzansicht gibt die M glichkeit alle relevanten Informationen bez glich eines Datensatzes darzustellen Im Dialog Ausgabeoptionen k nnen die gew nschten Informationen ausgew hlt werden 5 12Dialog DB Inhalt In diesem Dialog k nnen Sie angeben welche Felder Ihre Datenbank tats chlich enthalten soll Eine Reihe von Felder stehen nicht zur Verf gung weil sie immer ben tigt werden Insbesondere aber Schadstofffelder k nnen Sie beliebig aus der Datenbank entfernen oder hinzuf gen Wenn Sie Datenbankfelder l schen gehen d
179. suchenden Stra en zur Verf gung steht Aus der Angabe der Kapazit t bezogen auf die gesamte Stra e und eine Stunde und des DTV wird in IMMIS der Anteil der Kfz die sich im Stop amp Go Zustand befinden berechnet Dabei wird folgendes Staumodell zu Grunde gelegt F r jede Stunde des Jahres wird die Auslastung des Stra enabschnitts als Verh ltnis von st ndlichem Verkehr zur Kapazit t berechnet Verkehr Auslastung Kapazit t Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 23 Seite 1 24 Zwischen der st ndlichen Auslastung und dem Anteil der Kfz der sich im Stop amp Go Zustand befindet wurde der in folgender Abbildung dargestellte Zusammenhang benutzt 0 60 0 50 Anteil Stop amp Go 0 40 0 30 0 20 0 00 d t t t t d 0 80 0 90 1 00 1 10 1 20 1 30 1 40 1 50 1 60 1 70 Auslastung Abbildung 6 Linearer Zusammenhang zwischen dem Anteil der Kfz im Stop amp Go Zustand und der st ndlichen Auslastung der Stra e Dieses Staumodell ist auf Stra en mit verschiedenen Kapazit ten angewandt worden Es wurde dann der Anteil der Kfz die sich im Stop amp Go Zustand befinden aus Tages Wochen und Jahresg ngen des Verkehrs berechnet Dabei wurde der DTV auf 10 000 Kfz festgelegt und die st ndliche Kapazit t zwischen 300 und 1 100 Kfz Stunde variiert Der Verkehr der Spitzenstunde ist mit 9 vom DTV ebenfalls aus den Ganglinien des Verkehrs berechnet worden In das
180. t dtische Stationen als offene Kreise dargestellt sind die Verh ltnisse aus den quidistanten NO Klassen Diese Verh ltnisse werden als empirische Wahrscheinlichkeiten interpretiert Passt man eine logistische Funktion 1 1 exp A B JahresmittelwertNO ug m P berschreitung 7 an so hat man eine funktionale Beziehung zwischen der Wahrscheinlichkeit f r die mindestens 19malige NO2 Grenzwert berschreitung und dem Jahresmittelwert von NOx in ug m Diese Wahrscheinlichkeitsaussage ist bei der Datenlage sicher problemad quater als eine Aussage zu dem 99 79 Wert bei der der Unsicherheitsbereich nahezu den gesamten Messbereich von NO berdeckt Die statistischen Kennwerte der Koeffizienten der logistischen Funktion sind f r die Stadt und Verkehrsstationen in der folgenden Tabelle dargestellt Als Standardabweichung f r die logistische Funktion ist der mittlere Standardfehler der Sch tzung angegeben 1 54 e Allgemeines zu IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 1 55 Tabelle 20 Statistische Kennwerte der Stationsgruppen Stadt und Verkehr Koeffizienten aus der logistischen Funktion und mittlere Standardabweichung F r Berg und Landstationen traten nahezu keine berschreitungen auf N heres siehe Text Standardabweichung Stationstyp A B der Regression Stadt 5 216 0 0228 0 0561 Verkehr 13 28 0 0444 0 0578 konditionale Wahrscheinlichkeit versus Jahresmittelwert NOx
181. t Subzentren IO_KERN 650 Kfz Spur Nebenstra en 600 Kfz Spur Abbrechen Abbildung 56 Dialog Kapazit ten Das Stau Modell in IMMIS ist damit deaktiviert und die Einstellungen im Dialog Stra eneigenschaften Verkehrsdynamik in der Auswahl T glicher Stau Kapazit t Anzahl Spuren werden ignoriert Will man die Werte die sich im Feld PSTAU befinden einsehen muss in der genannten Auswahl das Feld Kapazit t oder Anzahl Spuren aktiv sein 3 7 3 9 Aufteilung Busse Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 113 Seite 3 114 Anteil Reisebusse an Bussen Innerorts fi 0 Au erorts eo Autobahn f 00 Abbrechen Abbildung 57 Dialog Aufteilung Busse x a Durch Anwahl von Es hinter Anteil Reisebusse an Busse ffnet der Dialog Aufteilung Busse in dem der Anteil von Reisebussen an Bussen definiert wird Dabei wird zwischen Innerort Stra en Au erort Stra en und Autobahnen unterschieden 3 7 3 10 Mobilev Diese Schaltfl che steht Ihnen nur zur Verf gung wenn Sie das Erweiterungsmodul Mobilev Schnittstelle installiert haben In dem Dialog k nnen Sie den Umrechnungsfaktor angeben mit denen die Werktags werte f r Mobilev in Jahresdurchschnittswerte umgerechnet werden sollen Die weiteren Informationen geben Auskunft ber die zuletzt in diesem Projekt eingelesene Schnitt stellendatei von Mobilev x DTY Umrechnung DTYw in DTY 0 35 LNfz Ulmrechnung LNfzw in LNfz 0 7786
182. t der Windgeschwindigkeit mit dem das Tabellenwerk der Kopplungskonstanten erstellt wurde Sie k nnen den zu verwendenden Jahresmittelwert der Windgeschwindigkeit aber auch manuell festlegen 3 120 e Benutzung von IMMISem luft l rm IMMISE rm Handbuch Seite 3 121 Meteorologie Statistik Duesseldorf Referenzwindgeschw 3 85 windgeschwindigkeit C fix berechnet windgeschwindigkeit fix 3 20 Parameter f r Windberechnung Anemometerh he 10 00 Durchschnittl Geb udeh he 20 00 Exponent 0 31 Skalierungsfaktor 0 65 Berechneter Wind o 3 10 8 Z MLuS 92 Windgeschwindigkeit in 10m ber Grund 3 85 Prozentsatz von Stundenmittelwerte lt 50 C gt 50 Abbildung 69 Projektparameter Meteorologie Windgeschwindigkeit fix Jahresmittelwert der Dachh he ber Windgeschwindigkeit 5m Parameter f r Windberechnung Um die Windgeschwindigkeit berechnen zu k nnen MLuS 92 m ssen folgende Werte angegeben werden die Anemometerh he in Meter die durchschnittliche Geb ude h he in Meter der Exponent und der Skalierungsfaktor Kapitel 1 3 1 2 IMMIS berechnet dann die Windgeschwindigkeit aus Ihren Angaben Der Bereich MLuS 92 steht Ihnen nur zur Verf gung wenn das Erweiterungsmodul MLuS 92 Integration installiert ist Im Feld Windgeschwindigkeit geben Sie die Wind geschwindigkeit gem
183. tatistik Um Ausbreitung von Immissionen zu modellieren benutzt IMMIS sogenannte Kopplungskoeffizienten die die Emission und die Immission an einem Punkt in Beziehung setzt Diese Kopplungswerte werden im voraus mit dem CPB Modell IMMIS und dem Box Modell auf der Basis von meteorologischen Daten bestimmt F r die Berechnung der Kopplungswerte ist eine meteorologische Statistik erforderlich die f r einen imagin ren Punkt ber Geb udeh he an einer ausgew hlten Stelle repr sentativ sein muss meistens eine Langzeitstatistik z B ber 10 Jahre Diese Statistik enth lt H ufigkeitsverteilungen f r Windrichtungen und Windgeschwindigkeiten Die Windgeschwindigkeit WS ist in die folgenden 9 Klassen unterteilt WS1 lt 1 4 m s WS2 1 4 1 8 m s WS3 1 9 2 3 m s WS4 2 4 3 8 m s Wb 3 9 5 4 m s WSS6 5 5 6 9 m s WST 7 0 8 4 m s WS8 8 5 10 0 m s WS9 gt 10 0 m s Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 37 Seite 1 38 Die Windrichtung WD ist in die folgenden 36 Klassen unterteilt WD1 0 10 degrees against north in the clockwise direction WD2 10 20 degrees WD36 350 360 degrees Die Statistik muss f r CPB zur direkten Verwendung in einer Matrix der folgenden Form zur Verf gung gestellt werden WS1 TAB WD1 TAB WS1 TAB WD2I TAB WS1 TAB JWD36 WS2 TAB WD2 TAB WS2 TAB WD2I TAB WS2 TAB WD36 WS9 TAB WD1 TAB WS9 TAB WD2 TAB WS9 TAB WD36 Die einzelnen Zahlen sind mit Tabulatoren getre
184. teht f r die Darstellung der Stra enkarte Die Schaltfl chen funktionieren dabei als Umschalter zwischen den einzelnen Schadstoffen 3 8 4 2 4 Nummern Der Befehl Nummern wird dazu benutzt die Ausgabe von Stra ennummern wie sie in der Stra enliste gesetzt sind an bzw auszuschalten Dazu ffnet sich der Dialog Stra ennummern Stra ennummer x e kene Nummernanzeigs KT ege Teee alle Nummern anzeigen C Alarmnummer anzeigen Abbrechen Abbildung 81 Dialog Stra ennummern Ist der Kreis vor alle Nummern anzeigen gef llt werden alle Stra ennummern dargestellt durch Klicken auf den Text Alarmnummern anzeigen werden nur die Stra ennummern dargestellt bei denen der eingestellte Alarmwert berschritten wird Die Standardeinstellung ist eine Darstellung ohne Nummern 3 8 4 3 Gitterdarstellung Mit dem Befehl Gitter kann die Darstellung eines Koordinatengitters eingestellt werden Dazu ffnet sich der Dialog Gitter Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 133 Seite 3 134 SZ vd Gitter einzeichnen D aA Anzahl der Zellen in x Richtung 10 Anzahl der Zellen in y Richtung 10 NM H minimale Koordinate 85305 e 000 maximale Koordinate 85785 2430 Setzen Abbrechen Abbildung 82 Dialog Gitter In diesem Dialog k nnen die Gitteraufl sung und die Extremwerte der Karte angegeben werden Uber die Schaltfl che Setzen werden die Extremwerte auf die Minima und Maxima des Stra ennetz
185. tion zur Bestimmung des Anteils von Kfz im Stop amp Go Zustand aus der Kapazit t und dem DTV 1 25 Abbildung 8 Einfluss von Klimaanlagen auf PKW als Emissionserh hung in f r das Bezugsjahr 2005 f r die Schadstoffe CO Kraftstoff Fuel HC und NO 1 27 Abbildung 9 Windfeld in einer StraBenschlucht Rn nn nn nn 1 40 Abbildung 10 Str mungsfeld in einem kreuzungsberech 0 1 41 Abbildung 11 Jahresmittelwerte der NO2 Konzentrationen eines Jahres ber den NOx Jahresmittelwerten f r die vier Stationsgruppen Land Stadt Verkehr und Berg 2 678 Beobachtungen aus den Jahren 1956 bis 1998 mit 1 015 berschreitungen des Grenzwertes von 40 ug m N heres siehe Text 2 24444444 nennen 1 45 Abbildung 12 Jahresmittelwerte der NO2 Konzentrationen eines Jahres ber den NOx Jahresmittelwerten f r die st dtischen Messstationen Eingezeichnet ist die modifizierte gebrochen rationale Funktion und das 95 Prognoseintervall Naheres siehe Text nn 1 46 Abbildung 13 Darstellung der Umrechnungsdaten f r den Jahresmittelwert von NO2 aus NO nach dem ver ffentlichten Ansatz nach Romberg et al dem unver ffentlichten Ansatz nach Romberg et al wie er in IMMIS implementiert ist Kapitel 1 4 1 2 und dem Ansatz der IVU nach Kapitel 1 4 1 1 Zus tzlich ist der Graph der berschreitungswahrscheinlichkeit des Stundenwertes von NO nach Kapitel 1 4 3 eingezeichnet u geen 1 47 Abbildung 14 Jahres 98
186. tra ennamen suchen W hlen Sie den Befehl Suchen nach Namen aus dem Men Bearbeiten Das Programm fragt Sie im Dialog Suchen Stra enname nach dem Namen der Stra e Bei der Eingabe eines Namens muss auf die korrekte Schreibweise geachtet werden Gro und Kleinschreibung wird unterschieden Nach erfolgreicher Suche ffnet das Programm den Dialog Stra en Eingabe in dem die Daten der Stra e editiert werden k nnen Kapitel 3 6 3 6 Eingabe und ndern der Stra endaten Benutzung von IMMISem luft l rm e 3 89 Seite 3 90 Die Eingabe der stra enspezifischen Daten erfolgt im Dialog Stra en Eingabe Dieses Dialogfenster kann bei aktivem Fenster Ergebnistabelle auf mehrere Weisen erreicht werden Doppelklicken mit der linken Maustaste auf die entsprechende Stra e Nach dem Markieren einer Stra e durch Bet tigung der Enter Taste Nach dem Markieren einer Stra e ber den Befehl Stra e bearbeiten im Men Bearbeiten Nach erfolgreicher Suche eines Stra ennamens Nach Eingabe eines neuen Stra ennamens Dieser Dialog gliedert sich in f nf bzw sechs Unterdialoge die ber die Auswahl des entsprechenden Reiters am oberen Rand des Dialogs erreicht werden k nnen Abbildung 34 x Schienendaten Stra en Koordinaten Ausrichtung MLuS Verkehrsdynamik DTV und Flotte Geometie WVorbelastung Nr 1 Duch 23456 Stra enname Bachstra e Abbildung 34 Dialog Stra en Eingabe bersicht 3 6 1 Allgemein
187. ttelwert PM10 mittelwert PM10 Land 221 43 23 09 ug m 42 12 ug m Stadt 2 110 1 280 33 26 ug m 58 29 ug m Verkehr 109 81 39 63 ug m 67 59 ug m Berg 7 0 18 66 g m 33 56 ug m F r die drei anderen Stationstypen ergeben sich unterschiedliche Funktionen deren Koeffizienten in folgender Tabelle angegeben sind Die Koeffizienten sind alle signifikant von Null verschieden und auch die sonstigen Annahmen des linearen Regressionsmodells sind erf llt Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 57 Seite 1 58 Tabelle 22 Statistische Kenngr en f r die Koeffizienten der Regression des 90 42 Wertes PM10 auf den Jahresmittelwert PM10 f r die vier unterscheidbaren Stationsgruppen N heres siehe Text f Standardabweichung der Stationstyp A B Regression Land 4 62 2 02 5 37 Stadt 1 25 1 79 5 29 Verkehr 1 932 1 657 5 82 Berg 4 83 1 53 1 73 F r den Stationstyp Berg ist der maximale Jahresmittelwert circa 28 ug m und der maximale 90 42 Wert 49 1 ug m eine berschreitung des Grenzwertes von 50 ug m wurde also an den Berg Stationen nicht gemessen In IMMIS sind die Koeffizienten f r den Stationstyp Verkehrsstation verwendet worden 1 4 4 2 Bestimmung der Anzahl der berschreitungstage PM10 Es wurde berpr ft IVU 2002 IVU 2006 ob ein Zusammenhang zwischen der Anzahl der berschreitungen und dem Jahresmittelwert besteht Tr gt man die Anzahl der berschreitungen im Jahr ber dem
188. ttendateien Mit diesem Befehl ffnet man das Fenster Flottendateien _ Schichtzusammensetzung des gerade aktiven Projektes IMMIS 4 7 Men Fenster Das Men Fenster beinhaltet folgende Befehle die es erlauben die verschieden Fenster der Anwendung anzuordnen 4 162 e Beschreibung der Men s und Befehle IMMISE rm Handbuch Seite 4 163 berlappend Mit diesem Befehl werden die ge ffneten Fenster berlappend angeordnet Nebeneinander Mit diesem Befehl werden die ge ffneten Fenster nebeneinander angeordnet Symbole anordnen Mit diesem Befehl werden die zu Symbolen verkleinerten Fenster am unteren Fensterrand angeordnet 1 2 IMMIS rm Zeigt unter dem Men Fenster eine Liste der im Moment ge ffneten Fenster Das derzeit aktive Fenster ist mit einem H kchen gekennzeichnet Um zu einem anderen Fenster zu wechseln geben Sie entweder die voranstehende Zahl ein oder klicken mit der Maus auf den entsprechenden Men punkt 4 8 Men Hilfe Das Men Hilfe beinhaltet die folgenden Befehle Index Mit diesem Befehl ffnen Sie das Eingangsfenster der Hilfe Sie erhalten einen berblick ber die Kapitel in denen Sie weitere Informationen finden Sie gelangen immer in dieses Eingangsfenster wenn Sie in der Hilfe die Schaltfl che Inhalt anklicken Hilfe benutzen Dieser Befehl ffnet Ihnen eine Bedienungsanleitung der Hilfe ber IMMISE vftl rm Mit diesem Befehl erhalten Sie Informationen zum
189. ttenzusammensetzung Flottenzusammensetzung x m Globale Flotte Anteil schwere Lkw Anteil Suel Anteil leichte pak Anteil Katalysator 60 Anteil Diesel 20 Anteil Motorr der 0 Anteil Mofa 0 Z Abbrechen Abbildung 46 Dialog Flottenzusammensetzung Anteile leichte Nfz in Datenbank interpretieren als Anteil an PKW Flotte W hlen Sie diese Option wenn die Daten in der Spalte LLKW in der Datenbank als Anteile leichter Nutzfahrzeuge an der PKW Flotte interpretiert werden sollen Diese Option ist voreingestellt wenn eine Projektdatei ge ffnet wurde die in IMMIS Version lt 4 abgespeichert wurde Anteil an DTV W hlen Sie diese Option wenn die Daten in der Spalte LLKW in der Datenbank als Anteile leichter Nutzfahrzeuge am Gesamt DTV Benutzung von IMMiISem luft l rm e 3 107 Seite 3 108 interpretiert werden sollen Diese Option ist voreingestellt wenn in IMMISH Version gt 4 ein Projekt neu angelegt wird PKW Flotte Katalysator und Diesel Anteile benutzen Wollen Sie eigene Werte in die Felder Katalysator und Diesel Anteile im Dialog Stra en Eingabe eingeben m ssen Sie die Option Katalysator und Diesel Anteile benutzen anklicken Die Eingabefelder sind dann freigeschaltet wenn Sie das n chste Mal den Dialog Stra en Eingabe aufrufen Anteile aus Flottendatei Im Standardfall werden die Anteile aus den Flottendateien benutzt Sie entscheiden bei E
190. tungen Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 59 Seite 1 60 unterschiedliichen Charakteristik der Zeitreihen von den unterschiedlichen Stationstypen Wie man in der Abbildung erkennt ist die berschreitung des Grenzwertes von 10 mg m in den Jahren 1997 und 1998 ein ausgesprochen seltenes Ereignis Maximalwert der CO 8h Mittelwerte in mg m gesamt 542 gr er 10 18 Auswahl none Land s Stadt Maximalwert der CO 8h Mittelwerte in mg m 0 0 0 5 1 0 1 5 2 0 2 5 Jahresmittelwert CO in mg m Abbildung 23 Maximalwert der Zeitreihe der gleitenden 8 Stunden Mittelwerte der CO Konzentrationen ber dem Jahresmittelwert der CO Konzentrationen in mg m f r die vier Stationstypen der Jahre 1997 und 1998 N heres siehe Text Wegen der Seltenheit der berschreitungen sind f r den berschreitungsbereich belastbare Regressionen kaum aus den Daten abzuleiten F r die st dtischen Stationen wird eine lineare Regression in Abbildung 24 grafisch dargestellt Diese lineare Regression erkl rt 56 der Variation in den maximalen gleitenden 8h Mittelwerten Der gr te Teil der Beobachtungen liegt um den CO Jahresmittelwert von 0 5 mg m In dem Bereich gr er als 0 75 mg m das ist der Bereich der f r die Grenzwert berschreitung interessant ist nimmt die Varianz der Residuen geringf gig zu Bei CO Jahresmittelwerten gr er 1 04 mg m sind nach dieser Regression 97 5 aller berschreitung
191. ung mit Mobilev 3 9 2 1 Import einer Mobilev Schnittstellendatei in eine leere Datenbank 3 138 3 9 2 2 Berechnung der Emissionen mit Mobilev f r eine bestehende UA Datenbank sau 3 139 3 0 3 VISUM Schnittstelle sense 3 143 3 9 4 Export zum GIS System ArclntolArcHlew 3 145 3 10 Beenden des Programmes 4444 nn 3 146 4 Beschreibung der Men s und Befehle 4 147 4 1 Beschreibung der Men s und Befehle 2 2 242244444444444444000 4 148 4 2 Men EE 4 148 4 3 Menu E e EE 4 152 4 4 ergeet EE AER EEEeEER KREE 4 154 4 5 Men Optionen nn 4 155 46 Ment ARE CH an 4 161 47 MENU FEnSiere ceeserisarsnenneer nern Enane rn teere hert uber Erra nah RHRRHRIHEBEG BR RETERBALERREHBIFT 4 162 48 rte Eee ee 4 163 5 Beschreibung der Fenster und Dialoge 5 165 5 1 Beschreibung der Fenster und Dialoge 2 2 22 2 2 2444444424442404200020002 gt 5 166 5 2 Dialog Alamiwerlle a2 5 166 5 3 Dialog ANzBIgsoplionenz een 5 166 5 4 Dialog Aufteilung Zweir der und Busse 5 166 5 5 Dialog Berechnung von Fahrspuren 2 2 22222222242224420224220 5 167 5 6 Dialog Darstellungsauswahl 2 44444444444444HHHHHHnnnnn HH nn nn nn nn nn 5 167 Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 5 Seite 6 5 7 Dialog Datei GEIER 5 167 5 6 Dialog Dr cken E 5 167 5 9 Dialog Druckereinrichtung nee 5 167 5 10 Dialog Datei speichern unter 444444444H
192. ungsabstand Bebauung L nge der Bebauung auf beiden Seiten der Stra e Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 41 Seite 1 42 Der numerische Wert der Porosit t liegt zwischen circa 20 Bebauung auf der ganzen L nge und 100 v llig frei von Bebauung Bei Werten gr er 90 gehen wir von ungest rter Anstr mung aus diese F lle circa 10 der Stra en in Stadtgebieten sind mit IMMIS nicht zu bearbeiten 1 4 Bestimmung abgeleiteter Kennwerte In IMMIS werden neben den Jahresmittelwerten auch die 98 Perzentile f r alle Schadstoffe sowie weitere Kennwerte gem der EU Richtlinien bestimmt In den folgenden Kapiteln werden die implementierten Methoden der Kennwertbestimmung dargestellt In IMMIS kann bei verschiedenen Methoden f r einen Kennwert eingestellt werden welches Verfahren benutzt werden soll 1 4 1 Bestimmung des Jahresmittelwertes von NO und NO Da es sich bei NO2 und NO um eine chemisch aktive Substanz handelt und die Emissionen nur f r die Summe NO bestimmt werden kann sind in IMMIS zwei statistische Verfahren zur Ermittlung der Jahreskennwerte von NO und NO implementiert 1 Diese Verfahren basiert auf verschiedenen Umrechnungsalgorithmen die aus gemes senen Werten bestimmt wurden Zuerst wird jeweils der Mittelwert der Gesamtbelastung f r NO NO Mean G in einer Stra enschlucht bestimmt Dazu wird mit IMMIS die Zusatzbelastung NOx Mean Z berechnet Wenn als Vorbelastungswert de
193. werte f r SO2 CO CO2 NO Partikel PM10 Ru HC Benzol Toluol Xylol Pb CH4 NH3 N O Benzo A pyren Bei der Immissionsberechnung werden zus tzlich 98 Perzentile und folgende Kennwerte gem der EU Rahmenrichtlinie 96 62 EG ausgegeben e Wahrscheinlichkeit der berschreitung des Stundengrenzwertes von NO Auf eine Angabe des in der Richtlinie geforderten 99 8 Perzentilwertes der Stundenmittelwerte ist verzichtet worden da der entsprechende statistische Fehler in der Gr enordung des Grenzwertes liegt e 90 4 Perzentilwert der Tagesmittelwerte f r PM10 e H chster 8 Stunden Mittelwert f r CO Die Kennwerte werden f r zwei Immissionsaufpunkte auf beiden Seiten der Stra e berechnet 1 1 2 Datenfluss in IMMIS IMMIS f bestimmt die Konzentration im Stra enraum an zwei definierten Aufpunkten Rezeptoren mit Hilfe von sog Kopplungswerten Diese Kopplungswerte stellen den Zusammenhang zwischen der verkehrsbedingten Emissionen im Stra enraum und den Konzentrationen an den Aufpunkten dar Die Kopplungswerte werden mittels einer Reihe von Vorschaltprogrammen bestimmt welche die Meteorologieh ufigkeit und die 1 Siehe z B Yamartino Wiegand 1989 jede lokale DWD Statistik ist durch IVU Umwelt GmbH integrierbar 3 gegenw rtig werden gemessene Tages Wochen und Jahresg nge aus Berlin verwendet 4 Der Immissionspunkt wird in 1 5m H he und im Abstand von 15 des Bebauungsabstandes von der Bebauung festge
194. wurden f r IMMIS bernommen f r Nebenstra en locker bebaut lagen keine Angaben vor Es wurden die Angaben f r die Verkehrssituation HSV4 bernommen da die zugrunde liegenden Fahrmuster identisch sind Die Emissionsfaktoren die in folgender Tabelle dargestellt sind sind in einer eigenen Datei abgelegt Allgemeines zu IMMISem luft l rm e 1 35 Seite 1 36 Tabelle 11 PM Emissionsfaktoren f r Aufwirbelung und Abriebe Auf Ab differenziert nach Verkehrssituation nach D ring Lohmeyer 2004 in mg km VS nach HBEFA Pkw INfz LKW AB gt 120 22 200 AB_120 22 200 AB_100 22 200 AB_80 22 200 AB_60 22 200 AO1 22 200 AO2 22 200 AO3 22 200 HVS1 22 200 HVS2 30 300 LSA1 40 380 LSA2 60 600 LSA3 90 800 IO_NS_locker 50 450 IO_Kern 90 800 IO_NS_dicht 90 800 IO StopGo 90 800 AB_StopGo 22 200 1 2 17 Modellierung der Nicht Auspuff PM Emissionen Zur Bestimmung der PM2 5 Emissionen inklusive Aufwirbelung und Abrieb kann der Anteil PM2 5 an den PM10 Nicht Auspuff Emissionen angegeben werden Der IMMIS _Standardwert von 54 beruht auf einer Studie des Umweltbundesamtes J r Handke 2007 Die Darstellung der Partikelemissionen erfolgt folgenderma en Das Feld Partikel enth lt nur die Angaben zu auspuffbedingten Partikelemissionen basierend auf den Emissionsfaktoren des HB Efa F r die Auspuffpartikel wird angenommen dass sie klein

IMMIS em/luft/lärm

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