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CDS_CS-concepts DE.fm - Agilent Technologies

1. Auto Prefix Counter mSt hemStore Prefix Counter SIG1 000001 Transfer Settings Part of method to run Shutdown According to Runtime Checklist X Post Sequence command macro Use sequence table information v wait 0 00 Al minutes after loading a new method Not ready timeout 0 00 minutes ader Fraction informatior Use in sequence On barcode mismatch don t inject v Fraction start location Update master method data analysis parameters Sequence comment Abbildung 10 Datenpfadauswahl im Dialogfeld Sequence Parameters ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 71 3 Datenerfassung Online Monitore Es gibt zwei verschiedene Online Monitore Einen Online Monitor f r das Signal und einen weiteren f r Spektren Online Monitor f r Signale Der Online Monitor f r Signale erm glicht es Ihnen mehrere Signale und sofern dies vom angeschlossenen Instrument unterst tzt wird eine grafische Darstellung der Instrumentenleistung im selben Fenster darzustellen Sie k nnen bequem die gew nschten Signale ausw hlen um die Zeit und Absorptionsachse zu formatieren F r Detektoren die diese Funktion unterst tzen gibt es eine Ausgleichschaltfl che Wenn Sie den Cursor in der Anzeige bewegen k nnen Sie den absoluten Signalresponse in der Meldungszeile ablesen Online Monitor f r Spektren Der Online Monitor zeigt eine Auftragung der Absorption als Funktion der We
2. die Klassische ChemStation Reportausgabe die gegen ber der ChemsStation B Reportausgabe nicht ver ndert ist oder die neuartige Intelligente Reportausgabe Einzelheiten finden Sie unter Klassische Reporterstellung auf Seite 201 Die neue Intelligente Reportausgabe Mit dieser Form der Reportausgabe k nnen Sie Reportvorlagen mit Drag und Drop erstellen WYSIWYG Reports in der neuen Ansicht Review durch einfaches Ausw hlen der Daten und der Reportvorlage erstellen interaktive Reports f r die Datenanalyse verwenden und anhand definierter Suchkriterien relevante Informationen ausw hlen sequenz bergreifende Reports erstellen Weitere Einzelheiten finden Sie unter Intelligente Reporterstellung auf Seite 192 M glichkeiten und Kompatibilit ten ChemsStation kann Datendateien im Chromatographie Format ANDI Analytical Data Interchange der Analytical Instrument Association AIA Version 1 0 Copyright 1992 importieren und exportieren Der Datenimport wird auf Compliance Ebene 1 Proben und Signaldaten und der Datenexport auf Compliance Ebene 2 Proben und Signaldaten sowie Integrationsergebnisse unterst tzt ChemsStation enth lt Befehle und Funktionen mit denen der dynamische Datenaustausch DDE auf der Ebene von Microsoft Windows sowohl als DDE Empf nger als auch als DDE Verteiler durchgef hrt werden kann Die Befehlsreihe enth lt Befehle zum Verbinden und Trennen zum beidseitigen Austaus
3. 126 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Die Tabelle zeigt die Spalten in der Sequenztabelle die die Rekalibrierungsparameter enthalten sowie die Werte die eingetragen werden k nnen Keine Aktualisierung Der Responsefaktor bzw die Retentions Migrationszeit wird nicht ge ndert Ersetzen Nur die vorherige Retentions Migrationszeit und Response Fl che oder H he werden durch die Werte aus dem aktuellen Lauf ersetzt Die Response wird f r Peaks die nicht Teil dieses Rekalibrierungslaufs sind nicht ver ndert Mittelwert Auf der Grundlage des urspr nglichen Kalibrierungslaufs und aller seitdem durchgef hrten und gemittelten Rekalibrierungsl ufe wird f r jeden Peak der Mittelwert f r die Retentions Migrationszeit und die Response Fl che oder H he gebildet Wenn ein Peak bei einer der Rekalibrierungen fehlt wird die gemittelte Response f r den Peak davon nicht beeintr chtigt Umschlie en Die Probenl ufe werden von Kalibrierungen vor und nach den Probenl ufen wie von einer Klammer umschlossen Die Auswertung erfolgt wenn der Lauf der letzten Kalibrierungsprobe der schlie enden Klammer beendet ist Die vorliegenden Kalibrierungsdaten werden durch die Ergebnisse des Kalibrierungslaufs der ffnenden Klammer ersetzt Die Kalibrierungen der schlie enden Klammer werden gem dieser Kalibrierungstabelle gemittelt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 127 4
4. ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Reportvorlageneditor RTE f r die intelligente Reporterstellung Reportarten Sie k nnen verschiedene Arten von Reports erstellen Je nach Reportart enth lt die Reportvorlage unterschiedliche Datenfelder und die Reportelemente werden unterschiedlich gruppiert Folgende Reportarten sind verf gbar Single Injection Der generierte Report zeigt die Reportelemente aus der Vorlage separat f r jede Injektion im aktuellen Datenbestand an Sie k nnen die Daten pro Injektion anzeigen nicht jedoch die Ergebnisse verschiedener Injektionen in einer Tabelle oder Matrix miteinander vergleichen Single Sequence Summary Der generierte Report zeigt die Reportelemente aus der Vorlage separat f r jede Sequenz im aktuellen Datenbestand an Sie k nnen Ergebnisse unterschiedlicher Injektionen in einer Tabelle oder Matrix miteinander vergleichen nicht jedoch die Ergebnisse aus verschiedenen Sequenzen Cross Sequence Summary Bei dieser Reportart werden die Daten nicht automatisch gruppiert Sie m ssen daher mehr auf die Gruppierung der Reportelemente achten k nnen im Gegenzug aber Reportelemente erstellen die die Daten aus verschiedenen Sequenzen miteinander vergleichen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 193 194 Reporterstellung Vorlagenformat Alle Reportvorlagen basieren auf der Report Definition Language RDL bei der es sich um ein standardisiertes
5. In diesem Handbuch In diesem Handbuch In diesem Handbuch werden die Konzepte der Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition beschrieben Der Begriff ChemStation bezieht sich im Folgenden immer auf Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition In diesem Handbuch wird die effiziente Nutzung der Datenerfassungs Datenanalyse und Reportausgabefunktionen von OpenLAB CDS ChemsStation Edition C 01 07 beschrieben mit denen Sie die Produktivit t Ihres Labors steigern k nnen 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition In diesem Kapitel werden die Arbeit mit ChemStation sowie die Fernsteuerung die grafische Benutzeroberfl che und die ChemsStation Ansichten beschrieben 2 Mit Methoden arbeiten Die Methode ist ein zentraler Bestandteil von ChemsStation In diesem Kapitel werden die Methodenkonzepte eingehend erl utert 3 Datenerfassung Dieses Kapitel bietet eine Einf hrung in den Prozess der Datenerfassung 4 Automation Sequenzen Dieses Kapitel beschreibt die Konzepte der Automation Erl utert wird die Arbeit mit Sequenzen in ChemStation was beim Ablauf einer Sequenz geschieht und wie Sequenzen an spezifische Anforderungen angepasst werden k nnen 5 Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner In diesem Kapitel werden die Konzepte der Analysenwarteschlange und des Warteschlangenplaners beschrieben Das Kapitel erl utert wie Einzelproben Sequenzen oder Pausen zur Analysenwarteschlange hinzugef gt
6. Status von ChemStation Nachanalysen Makro Datenauswertung Injektion und Analysenlauf Voranalysen Makro Voranalyse Rohdaten Datei geschlossen NY Statusebenen ber das ChemStation Men gestartete Analysenmethode p Zeit Abbildung 8 Ablauf einer Methode Die Abbildung unten vermittelt einen berblick ber den Status von ChemStation w hrend des Ablaufs einer Methode wenn alle Bestandteile der Runtime Checkliste gew hlt wurden Im Modus Erstellung eindeutiger Ordner AUS wird keine DA M generiert Weitere Informationen finden Sie unter Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Befehl oder Makro vor dem Analysenlauf Pre Run Runtime Checkliste Wenn ein Makro oder ein Befehl zur Ausf hrung vor dem Analysenlauf angegeben wird erfolgt die Ausf hrung vor dem Start der Analyse Dieser Teil dient normalerweise der Systemanpassung in Verbindung mit anderen Softwarepaketen Datenerfassung Runtime Checkliste e Alle Parameter werden auf die Anfangsbedingungen gesetzt die in der aktuellen Methode angegeben sind Wenn angegeben wird ein Injektionsprogramm ausgef hrt und es erfolgt eine Injektion aus dem aktuell definierten Probenfl schchen Auf dem Bildschirm wird der Verlauf der Analyse zusammen mit chromatographischen elektropherographischen Informationen sowie gegebene
7. e Alle Aktionen werden mit den Sequenzmethoden durchgef hrt Wenn ge nderte Analysenparameter angewendet werden sollen m ssen Sie die Sequenzmethoden ndern Bei der erneuten Verarbeitung werden die Batchdatei b das Sequenz Einzelanalysenprotokoll log und die Navigationstabelle aktualisiert Die einzelne Datenanalysemethode DA M jeder verarbeiteten Datendatei wird mit der Sequenzmethode berschrieben Wenn Sie neue Methoden aus einem der Mustermethodenverzeichnisse zur Sequenztabelle hinzuf gen m chten kopieren Sie zuerst im ChemsStation Explorer die Mustermethode in den Ergebnissatz oder klicken Sie auf Method gt Update Methods Anschlie end k nnen Sie die neue Sequenzmethode in der Sequenztabelle ausw hlen Es ist nicht m glich Zeilen zur Sequenztabelle hinzuzuf gen oder zu entfernen Im Dialogfeld Sequenzparameter k nnen Sie nur den Sequenzkommentar und die Nutzung von Sequenztabellendaten ndern Alle anderen Felder m ssen w hrend der Datenerfassung festgelegt werden oder haben keine Auswirkung auf die erneute Verarbeitung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 161 162 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte m Sequence Parameters Local LC x Sequence parameters Sequence output Path 1 Datal SYSTEM Subdirectory Auto Prefix Counter Prefiz Counter SIG1 000001 Transfer Settings Part of method to run Shutdown Reprocessing Only E Post Sequence command macro F Use se
8. 142 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Tabelle 17 Verschiedene Probenflaschen f r die Kalibrierl ufe vor und nach den Probeninjektionen Probenf _ Probenname Probentyp Methodenname Anz Inj Stufe RT aktual RF aktual Intervall aschen Nr 1 Kalla Kalibrierung Methode A 1 1 Klammer Klammer 1 2 Kallb Kalibrierung Methode A 1 1 Klammer Klammer 1 3 Kallc Kalibrierung Methode A 1 1 Klammer Klammer 1 4 Kalld Kalibrierung Methode A 1 1 Klammer Klammer 1 10 Probe 10 Probe Methode A 1 11 Probe 11 Probe Methode A 1 12 Probe 12 Probe Methode A 1 Die Sequenz wird in folgender Reihenfolge analysiert e Probenflasche 1 Kalla Kalibrierlauf vor dem 1 Probensatz Probenflasche 10 Probe 10 e Probenflasche 2 Kallb Kalibrierlauf nach dem 1 und vor dem 2 Probensatz e Probenflasche 11 Probe 11 Probenflasche 3 Calle Kalibrierlauf nach dem 2 und vor dem 3 Probensatz e Probenflasche 12 Probe 12 e Probenflasche 4 Kalld Kalibrierlauf nach dem 3 Probensatz ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 143 4 _ Automation Sequenzen Sequenztypen 144 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe co 8 Geo 5 r Analysenwarteschlange und e Warteschlangenplaner Unterst tzte Arbeitsabl ufe 146 Verwenden der Analysenwarteschlange 148 Einzelproben in der Analysenwarteschlange 149 Sequenzen in der Analysenwarteschlange 149 Pausen in der Analysenw
9. Mit Methoden arbeiten 2 Was ist eine Methode Eine Methode besteht aus allen erforderlichen Parametern zur Datenerfassung und Datenanalyse Hinzu kommen die f r die jeweiligen Proben vor und nach dem Analysenlauf durchzuf hrenden Schritte sofern erforderlich Die verf gbaren Methoden m werden im ChemsStation Explorer angezeigt Zur schnellen und einfachen Navigation k nnen Sie in der Strukturansicht im ChemsStation Explorer zus tzliche Speicherorte f r Methoden hinzuf gen Diese geben Sie in der Registerkarte Paths des Dialogfelds Preferences ein ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 43 2 Mit Methoden arbeiten Die Bestandteile einer Methode 44 Eine Methode hat einen Namen der bis zu acht alphanumerische Zeichen enthalten kann An der Dateinamenerweiterung M kann man stets erkennen dass es sich um eine Methode handelt Methoden werden als Verzeichnisse gespeichert und enthalten bestimmte Dateien f r die einzelnen Komponenten einer Methode Jede Methode besteht aus vier Komponenten e Methodeninformationen e Ger testeuerung e Datenanalyse e Runtime Checkliste Methodeninformationen In diesem Abschnitt werden Informationen zur Methode gespeichert Ger testeuerung Hier werden Parameter zur Steuerung von Analysenger ten oder deren Komponenten festgelegt Bei LC Ger ten dienen Parameter wie die Zusammensetzung der mobilen Phase Flussrate Injektionsvolumen Wellenl nge des Detektors usw zur
10. Mit dem Befehl Unload Current Dataset im Kontextmen der Navigationstabelle k nnen Sie die Navigationstabelle in den leeren Originalzustand zur cksetzen den sie direkt nach dem Start von ChemsStation hat Wenn noch nicht gespeicherte Daten vorhanden sind werden Sie gebeten diese zu speichern Ausgew hlte Datendateien entfernen Mit dem Befehl Remove selected Data Files im Kontextmen der Navigationstabelle k nnen Sie ausgew hlte Zeilen aus der Navigationstabelle l schen Dabei werden nur die Referenzen in der Navigationstabelle gel scht nicht jedoch die tats chlichen Datendateien im geladenen Ergebnissatz oder in der Einzelanalyse des Dateisystems Es k nnen nur Referenzen von hinzugef gten berlagerten Dateien gel scht werden Methoden aktualisieren In der Ansicht Data Analysis stehen mehrere Optionen zum Kopieren von Methoden zwischen den Mustermethodenverzeichnissen und den Ergebniss tzen zur Verf gung Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Methoden auf Seite 53 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Report Viewer f r Data Analysis Je nach der Konfiguration speichert ChemStation automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt im Dateisystem die Einzelinjektionsreports und Sequenzzusammenfassungsreports Mit dem Report Viewer k nnen Sie die gespeicherten Reportdateien einfach anzeigen um die Ergebnisse der Datenerfassung der erneuten Verarbeitung o
11. Tabelle 6 Verwendete Farben zur Statusanzeige des Moduls oder Ger ts Farbe Status dunkelgrau offline hellgrau Standby z B Lampen aus blaugr n GC Standby gelb nicht bereit gr n bereit lila Pre Run Post Run blau in Funktion rot Fehler Zus tzlich k nnen Sie Auflistungen ber die aktuellen Einstellungen der Parameter aufrufen Abgesehen von der Status bersicht erm glicht die Darstellung einen schnellen Zugriff auf die Dialogfelder der Parametereinstellungen f r jede Komponente des Systems Weitere Informationen zum Systemdiagramm finden Sie im Instrumentenabschnitt der Online Hilfe ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 75 3 Datenerfassung Regeln und Warnmeldungen 76 F r Ger tetreiber die diese Funktion unterst tzen z B GC 7890A k nnen Sie Instrument gt Manage Rules and Alerts w hlen um zu konfigurieren wie ChemsStation auf bestimmte Ereignisse w hrend der Erfassung reagiert Eine fehlende Probenflasche oder ein fehlendes Gef ist beispielsweise ein h ufiger Fehler in der Chromatographie In einem solchen Fall kann ChemsStation eine Sequenz z B fortsetzen anhalten stoppen oder abbrechen Die ber cksichtigten Ereignisse und die m glichen Reaktionen h ngen vom Ger tetreiber ab ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 4 Automation Sequenzen Was ist Automatisierung 79 Was sind Sequenzen und Sequenzvorlagen 80
12. clean tubes die Probenflasche die f r das Reinigen der Auff llleitungen verwendet wird USER X wobei X ein Wert zwischen 1 und 10 sein kann als Sequenz Platzhalter Diese Option erm glicht die Angabe einzelner Probenflaschennummern f r die symbolischen Namen die in der Methode verwendet werden Auf diese Weise kann der Benutzer unterschiedliche Probenflaschen f r Inlet Home Einlass Ausgangsposition Outlet Home Auslass Ausgangsposition Replenishment Auff llen Preconditioning Vorbereitung Posteonditioning Nachbereitung usw f r jede Zeile in der Sequenz angeben NotUsed An dieser Position ist keine g ltige Probenflasche vorhanden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 217 9 218 CE spezifische Konzepte und Funktionen Tabelle Method Conflict Methodenkonflikt Die Method Conflict Table wird angezeigt wenn Sie eine Methode laden in der Probenflaschen definiert sind die einen Konflikt mit den in der Tabelle Vial Probenflasche definierten Probenflaschen verursachen Die Method Conflict Table ist in zwei H lften aufgeteilt Die linke H lfte enth lt ein Abbild der Vial Table und die rechte H lfte zeigt die Konflikt verursachenden Probenflaschen Zum Beheben dieser Konflikte k nnen Sie die Probenflasche entweder ersetzen Einzelpfeil oder sie aus der Methode an die n chste freie Position in der Vial Table verschieben Doppelpfeil Dieser Vorgang kann f r jede Pr
13. lt SeqName gt lt Datum gt lt Uhrzeit gt kann jedoch auch mit Token konfiguriert werden Es kann auch manuell ein beliebiger Name eingegeben werden Weitere Informationen zur Verwendung von Token siehe Dateinamen und Token auf Seite 16 Es k nnen folgende Token verwendet werden Current date e Current time User name ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 97 4 98 Automation Sequenzen Instrument name Sequence name e Counter e Computer name Wenn das Name Pattern nicht zu eindeutigen Namen f r die Ergebniss tze f hrt h ngt ChemStation eine Nummer an die die Eindeutigkeit sicherstellt Preferences Paths Sequence Signal Review options Audit Trail Data storage Unique folder creation ON Creates a unique data folder for each sequence run See Help for more details Unique folder creation OFF Stores data as in ChemStation B 01 03 or earlier This mode does not take advantage of the latest data review and reprocessing functionality in ChemStation Name pattern lt SeqN gt lt Date gt lt Time gt SIMO 2010 10 03 13 59 39 OK Cancel Help Abbildung 14 Dialogfeld Preferences Registerkarte Sequence Zu Beginn der Erfassungssequenz wird die in der Sequenztabelle angegebene Methode aus dem Mustermethodenordner in den Ergebnissatz kopiert Dar ber hinaus wird eine Kopie der Sequenz angelegt und mit dem Sequenzprotokoll und der Batchdatei b im Ergebnissatz gespeichert Al
14. 130 Zyklische einstufige Kalibriersequenzen Dieser Sequenztyp entnimmt in regelm igen Abst nden Kalibrierl sung aus derselben Probenflasche Das Intervall in der Sequenztabelle legt fest wie oft die Neukalibrierung durchgef hrt wird Ein Intervall von 2 f hrt zu einer Neukalibrierung nach jeweils zwei analysierten Proben der Sequenz Zyklische Kalibriersequenzen f r mehrstufige Kalibrierung Dieser Sequenztyp benutzt mehrere Kalibrierproben zur Rekalibrierung einer Mehrpunktkalibriermethode Das folgende Beispiel beschreibt eine Sequenz die aus den beiden Methoden A und B zur Kalibrierung besteht und mit der zwei verschiedene Probengruppen analysiert werden Beide Methoden sind Mehrpunktkalibrierungen die in definierten Intervallen automatisch rekalibriert werden F r jede Methode existieren drei Eintr ge in der Sequenztabelle Zwei Kalibrierpunkte Sequenzzeilen 1 und 2 in Methode A Sequenzzeilen 8 und 9in Methode B F nf Eintr ge f r Proben Sequenzzeilen 3 bis 7 f r Methode A Sequenzzeilen 10 bis 14 f r Methode B Die Angabe der regelm igen Intervalle erfolgt durch Eintr ge unter Recalibration Interval in der Rekalibriertabelle der Sequenz Methode A wird nach der Vermessung von jeweils 2 Proben rekalibriert Methode B wird nach der Vermessung von jeweils 3 Proben rekalibriert Die unten aufgef hrte Sequenztabelle ist zur Vereinfachung des Beispiels verk rzt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl
15. Verf gung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 147 5 Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner Verwenden der Analysenwarteschlange 148 Die Analysenwarteschlange befindet sich in den beiden Registern Instrument Control und Run Queue Im Register Ger testeuerung k nnen Sie die Analysenwarteschlange mithilfe des Befehls Ansicht gt Analysenwarteschlange ein oder ausblenden F Run Queue BEE A Active Queue Data System Accepting Sequences Sequences in the Active Queue 7 808x gade 5 Name Time entered into Queue Estimated Completion Ti Status Pause the queue 3 20 2012 8 49 50 PM Pending san Tsropozenssoem en sample2 3 20 2012 8 53 03 PM Pending sample3 3 20 2012 8 55 31 PM Pending Pause the queue 3 20 2012 8 52 39 PM Pending sample4 3 20 2012 8 55 40 PM Pending samples 3 20 2012 8 55 58 PM Pending Abbildung 31 Dialogfeld Run Queue Ein Element kann der Warteschlange von vorne oder von hinten zugef gt werden Solange der Status der Elemente in der Warteschlange ausstehend ist k nnen sowohl die Ausf hrungsreihenfolge als auch die Eigenschaften des Elements ge ndert werden Je nach Optionen der aktiven Warteschlange startet das erste Element in der Warteschlange entweder wenn das Datensystem bereit ist oder wenn Sie die Warteschlange wieder aufnehmen Die Analysenwarteschlange unterst tzt Einzelanalysen Easy Sequence Vorlagen und klassische ChemStation Sequenzen Lediglich d
16. lter ausgew hlt werden In der grafischen Benutzeroberfl che k nnen Sie auf bequeme Weise neue Proben eingeben indem Sie die Probe einfach in der Probenbeh lterdarstellung anklicken Die Probenposition wird dem Probentyp entsprechend farbcodiert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Grafische Probeneingabe Instrument Control Run Queue Sample Enty Easy Sequence Easy Sequence Setup gt gt m M N k 522 035 Sampler Full Tray Container T1 8 SE Front Sample List New 2014 07 21 10 28 20 E lt 1 TE Be Erle el El Name New 2014 07 21 Total number ofsa m Sample Location A SampleName gt Sampleinfo MethodName InjYolume SampleType Level 0 Blank Control 1 0 Control Sample Calib 1 0 Calibration Calib 2 0 Calibration Sample 1 0 Sample Blank 2 0 Blank Abbildung 11 Registerkarte Sample entry Bei allen automatischen Probengebern die die physische Neuanordnung von Platten erlauben k nnen Sie sogar ganze Platten in andere Positionen oder F cher ziehen Die Position der Probenflaschen wird in der Probenliste automatisch angepasst Die Konfiguration des Beh lters kann mit der Sequenzvorlage gespeichert oder PDF Datei exportiert werden Sampler Multisampler 2 2 N Abbildung 12 Mehrfachprobengeber in der Registerkarte Sample entry ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 83 4 84 Autom
17. s und lt sequence_name gt b die zu einer bestimmten Sequenz geh ren werden in diesem Ergebnissatz gespeichert Der Ergebnissatz wird beim Starten der Sequenz erstellt Die Sequenzdateien s werden als Sequenzvorlagen verwendet Mit diesem Konzept haben Sie die M glichkeit alle Sequenzdateien mehrere Male auszuf hren ohne dass vorhandene Daten berschrieben oder die Sequenzparameter ge ndert werden Wenn im Sequenznamensmuster weder Z hler noch Zeitangaben verwendet werden f hrt das System automatisch einen Z hler ein um das berschreiben der Daten zu vermeiden F r die zweite dritte und alle nachfolgenden Sequenzen die dieselbe Sequenzvorlage verwenden wird dem Namen des Ergebnissatzes ein Z hler hinzugef gt 114 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Erstellung eindeutiger Ordner AUS In diesem Datenspeicherungsmodus ist nur der Methodenname mit der Datendatei und der zur Erfassung und Verarbeitung verwendeten Methode verkn pft Es werden keine Kopien der Methode zusammen mit der Sequenz oder mit der Datendatei gespeichert Wenn die Methode ge ndert oder eine neue Methode mit diesem Namen erstellt wird kann die Sequenz nicht genau reproduziert werden Die Sequenzdatendateien werden gem den Parametern gespeichert die unter Datendatei im Dialogfeld Sequence Parameters angegeben sind Die Funktion zur Sequenzbenennung auf der Registerkarte Sequence des Dialogfelds Prefe
18. ufe Software Vokabular Enable vial table checks and warnings berpr fung und Warnmeldungen der Probenflaschentabelle aktivieren Exit Beenden Extended Erweitert Extended Statistic Erweiterte Statistik Extended Statistics Erweiterte Statistik F File Datei Fill Samples Proben f llen TI illdown Options Filldown Optionen TI ilter Options Filter Optionen Finish Queue Sequence Sequenz Warteschlange fertigstellen Fract Start Frakt Start Front Vorne Full Vollst ndig Header Kopfteil Help Hilfe Hide Ausblenden 227 Software Vokabular Import Sample Container Type Probenbeh ltertyp importieren z port Samples Proben importieren z port Samples Proben importieren jection volume Injektionsvolumen jections vial Injektionen Probenflasche jector Location Injektorposition 5 nsert Line Zeile einf gen nsert Filldown Wizard Einf gen Filldown Assistenten nstrument Ger t nstrument Control Ger testeuerung nstrument name Ger tename ntegration Events Table Tabelle der Integrationsereignisse STD amount ISTD Menge tems and Limits for Extended Statistics Elemente und Grenzwerte f r die erweiterte Statistik L Library Search Bibliothekssuche Load Laden Load Easy Sequence Setup Easy Sequence Setup laden 228 Logbook Logbuch M anage Rules and Alerts Regeln und Warnmeldungen verwalten anual Events Manuell
19. werden m ssen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 137 4 _ Automation Sequenzen Beispiel In diesem Abschnitt wird eine umschlie ende Kalibrierung beschrieben die gem der Brack M Methode durchgef hrt wird Diese Methode verwendet zwei Kalibrierstufen einen internem Standard und die zyklische Kalibrierung Sequenztabelle Die Sequenztabelle f r die Methode Brack M n chste Seite ist zur Vereinfachung des Beispiels verk rzt dargestellt Sie besteht aus sieben Zeilen Die ersten zwei Zeilen definieren die Bedingungen f r jede Stufe der Rekalibrierung In den verbleibenden Zeilen werden die zu analysierenden Proben definiert Die Sequenztabelle f r die Methode Brack M besteht aus e Dem Eintrag Umschlie en in der Spalte Responsefaktor aktualisieren wodurch die Umschlie ung der Proben mit Kalibrierungsproben spezifiziert wird e Dem Eintrag Ersetzen in der Spalte Retentions Migrationszeiten aktualisieren wodurch Retentions bzw Migrationszeiten ersetzt werden Dem Eintrag 3 in der Spalte Recalib Interval wodurch eine Rekalibrierung nach jeweils drei Proben spezifiziert wird Tabelle 15 Sequenztabelle f r BRACK M Zeile Proben Methodenname Inj Probentyp Kalibrier RF aktualisieren RT aktualisieren Kalib position Probenpos stufe Intervall 1 1 BRACK M 2 Kalibrierung 1 Umschlie en Ersetzen 3 2 BRACK M 2 Kalibrierung 2 Umschlie en Ersetzen 3 3 10 BRACK M 1 4 11
20. 107 TXT 171 U berwachung Ger testatus 75 U umschlie ende Kalibrierung 103 umschlie ende Kalibrierung 127 zyklische Kalibrierung 136 Unbekannte Probe 185 Unidentifizierte Peaks Neukalibrierung 188 V Verbindung abbrechen 10 Verbindung wiederherstellen 11 Verzeichnis Ergebnissatz 118 Methode 51 Visual Basic 192 196 Voreinstellungen 70 98 113 Vorg nge nach Sequenzausf hrung WwW Wichtung gleiche 181 Kalibrierpunkte 181 lineare 181 quadratisch 181 XLS 171 171 Z zentrale Datenspeicherung 13 Zyklische Kalibrierung umschlie ende 136 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 124 Index 235 www agilent com Inhalt dieses Buchs In diesem Handbuch werden die verschiedenen Konzepte der Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition beschrieben Das Handbuch soll Ihr Verst ndnis der Funktionsweise von ChemsStation vertiefen Es enth lt Informationen zu den folgenden Themen Grundlegende Konzepte e Datenerfassung e Automation Sequenzen Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner e Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte e Kalibrierung Reportausgabe e CE spezifische Konzepte und Funktionen Agilent Technologies 2010 2013 2014 Printed in Germany 09 2014 M8301 92016 RE Agilent Technologies
21. 55 48 B Calibration 8 10 2010 10 49 00 AM E Short_Area 8 10 2010 10 49 08 AM E Extended_Sequen 8 10 2010 10 48 58 AM E Short_Amount 8 10 2010 10 49 06 AM E GLP Short 8 10 2010 10 48 42 AM 3 Sample_Summary 8 10 2010 10 48 56 AM B Short 8 10 2010 10 48 46 AM B Short_Acquisition 8 10 2010 10 48 52 AM B Short_Acquisition 8 10 2010 10 49 02 AM B Short_Acquisition 8 10 2010 10 49 04 AM E Short_Acquisition 8 10 2010 10 48 48 AM E Short_Amount 8 10 2010 10 49 06 AM Short_Area 8 10 2010 10 49 08 AM B Short_Quantification 8 10 2010 10 48 54 AM 0ja JP B Calibration 8 10 2010 7 37 16 PM B Extended_Seq 8 10 2010 7 37 16 PM E SLP Short 8 10 2010 7 37 18 PM 3 Sample_Summ 8 10 2010 7 37 20 PM E Short 8 10 2010 7 37 20 A B Short_Acquisit 8 10 2010 7 37 22 PM B Short_Acquisit 8 10 2010 7 37 22 PM B Short_Acquisit 8 10 2010 7 37 24 PM B Short_Acquisit 8 10 2010 7 37 24 PM B Short_Amou 8 10 2010 7 37 26 PM B Short_Area 8 10 2010 7 37 28 PM E Short_Quantifi 8 10 2010 7 37 28 PM LLANGUAGE 0Bzh cH5 IA _Calihratinn RHNPNIN 7 47 NA PM T C Show only common templates Cancel Help Abbildung 47 Dialogfeld Browse for Report Templates in Result Set 1 Auf der linken Seite sehen Sie die Vorlagen im Standardvorlagenverzeichnis chem32 repstyle 2 Auf der rechten Seite sehen Sie die Vorlagen im aktuell geladenen Ergebnissatz 3 Zu jeder Vorlage wird das Datum angezeigt an dem sie zuletzt gespeich
22. Abbildung 32 Warteschlangenplaner Wenn Sie der Analysenwarteschlange eine Pause hinzuf gen k nnen Sie ihre eigene Nachricht in der Spalte Details eintragen Wenn die Sequenz Warteschlange an eine Pause kommt dann h lt ChemStation an und zeigt die angegebene Nachricht an Ein Benutzer muss die Nachricht best tigen bevor die Warteschlange fortgesetzt werden kann Weitere Informationen zur Benutzeroberfl che finden Sie in der Online Hilfe des Systems ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 151 5 Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner Verwenden des Warteschlangenplaners 152 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 0 6 r Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Datenanalyse 154 Datenanalysemodi 156 Neuberechnungsmodus 156 Letztes Ergebnis Modus 159 Modus f r die erneute Verarbeitung 160 Methoden aktualisieren 164 Report Viewer f r Data Analysis 165 Datenpr fung 169 Anforderungen f r die intelligente Reporterstellung 169 Datendateiauswahl 170 Reportvorlagenauswahl 171 Reportvorschau 171 M gliche Arbeitsabl ufe zur Datenpr fung 171 Sie k nnen Ihre Daten entweder mit OpenLab CDS ChemsStation Edition oder mit der neuen und verbesserten OpenLAB Data Analysis analysieren und berpr fen In diesem Kapitel werden die Datenanalyse und Datenpr fungsoptionen von ChemsStation erl utert Weitere Informationen zu OpenLAB Data Analysis finden Sie im Leitfaden Ope
23. BRACK M 1 5 12 BRACK M 1 6 13 BRACK M 1 7 14 BRACK M 1 138 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Sequenztypen Vial Inj DataFile Name No No Name 12 13 14 15 16 17 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Brack Brack Brack Brack Brack Brack BERSEBE 3 32 2332 13 14 DDHrRH 1 c1 03001 2 c1 03002 1 c2 03001 2 c2 03002 1 010 0301 1 011 0301 1 012 0301 1 c1 03003 2 c1 03004 1 c2 03003 2 c2 03004 010 0301 011 0301 012 0301 c1 03003 c1 03004 c2 03003 c2 03004 013 0301 014 0301 c1 03005 c1 03006 c2 03005 c2 03006 DFrNBHrHRR 013 0301 014 0301 c1 03005 c1 03006 c2 03005 c2 03006 2 na m m Mm Qu oT ou TE oo TEE o Tu oz oz o fur oz eu e ze vDubrr NPP NNB H Upd Upd RF Ret R R A R R R A R A R A R A R A R R A R A A R A R A R A R R A R A Where A R Report Report Report Report Sample Analysis Sample Analysis for for for for Calibration Run No Calibration Run No 1 Calibration Run No 2 3 4 Calibration Run No Print Calibration Table Sample Analysis no report Calibration Analysis no Calibration Analysis no Calibration Analysis no Calibration Analysis no Print Calibration Table Report Report Report Report Report Report Report Sample Sample for for for for for for for Calibration Analysis no Calibrat
24. Kalibrierproben werden zur Rekalibrierung der Quantifizierungskomponente der Methode verwendet wie unten beschrieben Blindproben werden verwendet um das Referenzsignal f r spezifische Peaks auszuwerten wie durch das europ ische Arzneibuch festgelegt wird Sie k nnen das Signal Rausch Verh ltnis in benutzerdefinierten Reports ausdrucken Details zur Berechnung und den erforderlichen Datenfeldern finden Sie im Referenzhandbuch Kontrollproben werden bez glich der in der Methode festgelegten Grenzwerte f r jede Komponente ausgewertet Wenn die Ergebnisse au erhalb eines bestimmten Parameterbereichs liegen wird die Sequenz angehalten Kalibrierproben k nnen als einfach zyklisch oder umschlie end definiert werden Einfache Rekalibrierung bedeutet dass eine Rekalibrierung immer dann durchgef hrt wird wenn eine Kalibrierprobe in der Sequenz definiert ist Zyklische Rekalibrierungen werden w hrend einer Analysenserie mit unbekannten Proben in festgelegten Intervallen durchgef hrt Bei der umschlie enden Rekalibrierung wird je ein Kalibrierstandard vor und nach einer Reihe unbekannter Proben gemessen Zur quantitativen Auswertung der unbekannten Proben wird eine Kalibriertabelle aus den Mittelwerten der beiden Kalibrierungen verwendet Mit Hilfe der Funktion Sequenzvoransicht k nnen Sie die Ausf hrungsreihenfolge der Sequenz sehen Sobald sich die Sequenz in der Warteschlange befindet zeigt die Sequenztabelle auch alle Probe
25. Kalibrierstufe entspricht einer Kalibrierprobe mit einer bestimmten Konzentration Die Kalibrierproben sollten mit Konzentrationen angesetzt werden die den Bereich der erwarteten Konzentrationen in den unbekannten Proben umschlie en Dadurch ist es m glich nderungen des Detektorresponsewerts in Abh ngigkeit von der Konzentration zu ber cksichtigen und die Responsefaktoren zu berechnen Diese Kurve der mehrstufigen Kalibrierung hat drei Kalibrierstufen und eine lineare Kurvenanpassung die durch den Koordinatenursprung verl uft Dieses Verfahren zur linearen Anpassung durch den Ursprung ist hnlich dem Verfahren bei der einstufigen Kalibrierung Das Verh ltnis zwischen Detektorresponse und Konzentration wird als linear angenommen Der Unterschied besteht darin dass bei der linearen Anpassung die Steigung des Detektorresponse durch den besten Kurvenverlauf durch eine Reihe von Punkten bestimmt wird wobei ein Punkt einer Stufe entspricht Response Kalibrierkurve 1000 500 100 1 5 10 Konzentration ng nl Abbildung 44 Mehrstufige Kalibrierkurve mit drei Stufen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 177 7 178 Kalibrierung Die entsprechende Kalibriertabelle die die tabellarische Zusammenfassung der Daten ist die zum Generieren dieser Kurve verwendet werden sieht hnlich aus wie in Tabelle 18 auf Seite 178 dargestellt Tabelle 18 Kalibriertabelle Stufe Menge ng pl Response Fl cheneinheiten 1
26. Pausen in der Analysenwarteschlange Um eine Pause in die Warteschlange einzuf gen klicken Sie in der Symbolleiste Analysenwarteschlange auf Add Pause to Queue In diesen Pausen zeigt ChemsStation eine kundenspezifische Nachricht und wartet auf die Best tigung durch den Benutzer 150 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner 5 Verwenden des Warteschlangenplaners Verwenden des Warteschlangenplaners Mit dem Warteschlangenplaner k nnen Sie einen geordneten Sequenzsatz Easy Sequence Vorlage es oder klassische ChemStation Sequenzvorlagen s oder Pausen vorbereiten Der gesamte Warteschlangenplan kann der Analysenwarteschlange entweder von vorne oder von hinten zugef gt werden Der Warteschlangenplan wird als gqpl Datei gespeichert Sie ffnen den Warteschlangenplaner in der Ansicht Method and Run Control ber das Men Laufsteuerung gt Warteschlangenplaner Queue Planner GC7890 C Chem3241 sequence plani gpl From From isses Dr ti Sequence aa Run Classic Sequence def_gc s v C Chem32 1 DATAN u use preferences Run Classic Sequence LOADTEST S C Chem32 1 DATA use preferences Action Details Delete Data Directory Remote Data Path v C vl ag Run Classic Sequence LOADTEST S C Chem32 1 DATAN kh a Ich Save As Add to back of queue g Add to front of queue Cancel
27. Probe oder zu einer Substanz in einer Probe Report Classic Reporting Hier wird das Format des Reports festgelegt der nach einem Analysenlauf gedruckt wird Intelligent Reporting Hier wird die Reportvorlage angegeben die zum Generieren des Reports nach einem Analysenlauf verwendet wird Runtime Checkliste Hier wird definiert welcher Teil der Methode bei einem Analysenlauf ausgef hrt wird Sie k nnen die Runtime Checkliste f r folgende Funktionen verwenden e Erfassen Speichern und Verarbeiten von Daten zum Erstellen eines Reports e Ausf hren von nur einem Methodenteil Erfassen und Speichern von Daten ohne Analyse e erneute Analyse von Datendateien e Einsatz eigener Makros zur Datenanalyse und Schritte vor und nach dem Analysenlauf Speichern der Analysenergebnisse in Registern f r GLP Zwecke ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 45 2 Mit Methoden arbeiten Methodenarten 46 Es gibt zwei verschiedene Methodenarten Je nach Speicherort werden Methoden als Mustermethoden als Referenz innerhalb des Ergebnissatzes einer Sequenz oder als tats chlicher Datensatz der w hrend der Datenerfassung verwendeten Einstellungen verwendet Mustermethoden Dies sind Methoden die auf der Festplatte des Computers gespeichert sind Gespeicherte Methoden haben einen Namen der bis zu vierzig alphanumerische Zeichen enth lt und die Erweiterung M hat Die Verzeichnisse der Mustermethoden werden in den Vorei
28. Sequenzzusammenfassungsreports Wenn Sie in der Registerkarte Sequence Output des Dialogfelds Sequence Parameters einen Dateinamen f r den Sequenzzusammenfassungsreport angeben k nnen Sie folgende Token verwenden e lt Date gt aktuelles Datum e lt Time gt aktuelle Uhrzeit lt SeqN gt Name der Sequenzdatei e lt Cont gt Name des Ergebnissatzes ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 199 8 Reporterstellung Reportvorlagen in der zentralen Datenspeicherung Wenn Sie ein zentrales Datenspeicherungssystem verwenden werden Reportvorlagen als eigenst ndiger Dokumententyp behandelt Sie k nnen Vorlagen in die zentrale Datenspeicherung hochladen Vorlagen aus der zentralen Datenspeicherung herunterladen oder alle lokalen Reportvorlagen mit der neuesten Version aus der zentralen Datenspeicherung aktualisieren 200 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Klassische Reporterstellung Reportergebnisse Es stehen zwei Reporttypen zur Verf gung e Ein unkalibrierter Report ohne Korrektur des Detektor Response Ein kalibrierter Report mit korrigiertem Detektor Response f r unterschiedliche Substanzen Unkalibrierte Reports Unkalibrierte Reports umfassen die Reports Area und Height Diese Reports werden haupts chlich zur Vorbereitung kalibrierter Reports verwendet Sie k nnen auch als endg ltiger Report benutzt werden wenn die Substanzen vergleichbare Responsefaktoren aufweisen sodass sic
29. Verlauf durch Koordinatenursprung erzwingen e Mit Koordinatenursprung verbinden Um zu erzwingen dass der Koordinatenursprung in der Kalibrierkurve enthalten ist werden die Kalibrierpunkte am Ursprung vom ersten Quadranten in den dritten gespiegelt Die Verwendung aller Punkte f r die Regressionsberechnung stellt sicher dass die Kalibrierkurve durch den Ursprung l uft Dies wird auch in Abbildung 45 auf Seite 180 erkl rt Response 1000 Kalibrierkurve 500 100 o i i Y i 5 7 Menge ng ul 0 Abbildung 45 Verlauf durch Koordinatenursprung erzwingen Weitere Informationen zu Kurvenanpassungen in Kalibrierungen und zur Behandlung des Koordinatenursprungs finden Sie in der Online Hilfe ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Wichtung der Kalibrierpunkte Bei der Erstellung Ihrer Standardkalibrierkurve k nnen Sie eine relative Wichtung der verschiedenen Kalibrierpunkte angeben Folgende Optionen k nnen zur Wichtung gew hlt werden Wichtung Beschreibung Gleich Alle Kalibrierpunkte der Kurve werden gleich gewichtet Linear Menge Ein Kalibrierpunkt der Menge x erh lt die Wichtung 1 x normalisiert auf die niedrigste Konzentration So ergibt sich f r den h chsten Wichtungsfaktor der Wert 1 Die Normalisierung erfolgt durch Multiplizierung der Wichtung mit der kleinsten Menge Die Wichtung eines Kalibrierpunkts mit der Menge x ist beispielsweise 1 x x a wenn a der kleinsten Menge
30. an die ChemsStation bertragen und in der Signaldatendatei gespeichert Pfadauswahl Beginnend mit ChemsStation B 02 01 k nnen Sie dank der flexiblen Speicherung der Daten von Einzelanalysen und Sequenzen verschiedene Speicherorte angeben ohne eine Neukonfiguration durchf hren zu m ssen Auf der Registerkarte Paths des Dialogfelds Preferences im Men View k nnen Sie zus tzlich zum Standardpfad C chem32 x DATA entspricht der Ger tenummer weitere Pfade angeben Mit den Schaltfl chen Add und Remove lassen sich vorhandene Pfade einfach l schen und Sie k nnen Sie zum gew nschten Speicherort wechseln und den Pfad zu diesem Speicherort in den Preferences speichern Der Standardpfad kann nicht aus der Liste gel scht werden aber er l sst sich mit dem Configuration Editor ndern Preferences Paths Sequence Signal Review options Audit Trail Sequence templates E Chem32 1 SEQLENCE aua Remove Data E Chem32 1 DATA aa Remove Master methods C Chem32 1 METHODS ame Remove 0K Cancel Help Abbildung 9 Registerkarte Paths im Dialogfeld Preferences 70 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenerfassung 3 Was ist Datenerfassung Alle neu angegebenen Datenpfade k nnen dann bei weiteren Analysen in den Dialogfeldern Sample Info und Sequence Parameters ausgew hlt werden et Sequence output C Chem32 1 Data Subdirector
31. auch verwendet um anzugeben welche Parameter ausgeblendet oder schreibgesch tzt sind Der Bereich Calibration bietet eine grafische Benutzeroberfl che zum Konfigurieren und Anzeigen von Kalibrierl ufen Er bietet eine benutzerfreundliche Drag and Drop Schnittstelle f r die Angabe der Kalibrierungsarten zyklisch und umschlie end und der Probenpositionen So erstellen Sie eine Easy Sequence Vorlage 1 oO 1 9 0 W hlen Sie in der Registerkarte Easy Sequence Setup den Bereich Samples Offnen Sie eine vorhandene Vorlage oder erstellen Sie eine neue Vorlage W hlen Sie die Method aus Es werden Doppelinjektionsoptionen angezeigt wenn die Injektionsquelle der Methode Dual lautet Eine Hintergrundanalyse Methode kann f r das Hintergrundsignal angegeben werden Die Methode ist der einzige f r eine Vorlage erforderliche Parameter Geben Sie bei Bedarf die gesch tzte Dauer in Minuten eines Probenlaufs an Dies ist die gemessene Zeit vom Start eines Probenlaufs bis zum Start des n chsten Probenlaufs Dieser Parameter wird verwendet um die erwartete Gesamtdauer der Sequenz zu sch tzen Lassen Sie dieses Feld leer wenn Sie die Funktion Estimated Cycle Time Gesch tzte Zyklusdauer nicht verwenden m chten Machen Sie Angaben in den Feldern Starting Vial Location Number of Samples und Sample Name W hlen Sie den Data Location aus W hlen Sie den Sequence Location aus und geben Sie den Sequence Name an Geben Si
32. bestimmten Format ACAML das von der intelligenten Reportausgabe verwendet wird Wenn Sie Reports f r Daten erstellen m chten die mit Version A oder B von ChemsStation erfasst wurden m ssen Sie zuerst in OpenLAB CDS ChemsStation Edition die Ergebnisse neu erstellen beispielsweise die Daten neu berechnen oder Einzelinjektionsreports in der Datenanalyseansicht generieren Wenn die Ergebnisse nicht im erforderlichen Format verf gbar sind enthalten die Reports in der Datenpr fungsansicht keine Daten ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 169 170 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Datendateiauswahl Sie k nnen die erforderlichen Datendateien ausw hlen indem Sie die Sequenzen oder Einzelanalysen aus dem Navigationsbaum im ChemsStation Explorer laden Alle verf gbaren Datendateien werden dann in der Navigationstabelle angezeigt In der Navigationstabelle k nnen Sie die spezifischen Datendateien ausw hlen f r die Sie die Ergebnisse im Report sehen m chten Laden von Datendateien Sie k nnen alle Datendateien aus einer kompletten Sequenz oder aus dem Ordner mit Einzelanalysen laden In der Registerkarte Data des ChemStation Explorers k nnen Sie auf die Sequenz doppelklicken oder den Befehl Load im Kontextmen verwenden um alle enthaltenen Datendateien zu laden Wenn Sie die Datendateien laden wird die Navigationstabelle automatisch gel scht bevor die neuen Datendateien angezeigt werden Sie k nnen daher di
33. das XLS Format der Tabellen von Microsoft Excel exportiert Die Daten m ssen im Allgemeinen nachbearbeitet werden Der Report wird in einer pdf Datei gesichert Beim Setup von ChemStation wird ein PDF Drucker namens PDF XChange 4 0 installiert Dieser Drucker ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 wird nur solange unter Start Einstellungen Drucker und Faxger te angezeigt bis der Computer neu gestartet wird Beim Start von ChemsStation wird ein weiterer tempor rer Drucker namens ChemsStation PDF gestartet der auf dem PDF XChange Drucker basiert Wenn eine ChemsStation Sitzung ausgef hrt wird ist ChemStation PDF in der Liste unter Start Einstellungen Drucker und Faxger te enthalten Die Option Unique pdf file name erm glicht das Speichern der pdf Reports unter dem Dateinamen lt sequence_container_name gt _ lt data_file_name gt pdf unabh ngig von den Reports ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 213 8 _Reporterstellung Klassische Reporterstellung 214 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 9 CE spezifische Konzepte und Funktionen Spezifische CE Funktionen der Agilent ChemStation in der Ansicht Method and Run Control Methoden und Analysenlaufsteuerung 216 Tabelle Vial Probenflasche 216 Tabelle Method Conflict Methodenkonflikt 218 Tabelle Sequence Conflict Sequenzkonflikt 218 Methodensimulation 219 Peakspitzen
34. indem man eine Standardmischung analysiert eine Kalibriertabelle erstellt und die Menge aller kalibrierter Peaks angibt um die Responsefaktoren zu berechnen F r einige Anwendungen z B in der petrochemischen Industrie ist dieser Ansatz sehr ineffizient da dieselben Substanzen seit Jahren untersucht werden und die Responsefaktoren der verschiedenen Substanzen f r verschiedene Detektoren bereits vorliegen In diesem Fall wird die Kalibriertabelle manuell erstellt indem die Peaks und ihre Responsefaktoren in die Kalibriertabelle eingetragen werden Au erdem muss die Methode mit einem Standard der mindestens einen Referenzpeak enth lt rekalibriert und Abweichung aktualisiert werden Um zur Berechnung von Retentionszeitverh ltnissen eine Referenz auf einen spezifischen Peak zu erstellen k nnen Sie diesen Peak als Referenzpeak f r das Retentionszeitverh ltnis festlegen Alle Peaks mit derselben Ref Nr des RT Verh ltnisses werden dann auf diesen Peak referenziert Neukalibrierung mit Peaksummierung Wenn eine Neukalibrierung durchgef hrt wird werden die Bereiche f r die Retentions Migrationszeiten in der Peaksummen Tabelle vor der eigentlichen Neukalibrierung aktualisiert Neukalibrierungen der Peaksumme werden auf diese Weise durchgef hrt um sicherzustellen dass Abweichungen in die Zeitberechnungen aufgenommen werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 187 7 188 M glichkeiten der Neukalibrierung Mit de
35. oder mehrere Datendateien m ssen berschrieben werden weil beim ersten Analysenlauf beispielsweise eine falsche Probenflasche verwendet wurde Beim ersten Analysenlauf wurde nur der erste Teil der Sequenz ausgef hrt und die fehlenden Proben m ssen durch die Ausf hrung einer Teilsequenz hinzugef gt werden Dieses Szenario tritt ein wenn die Sequenzerfassung wegen eines Ger tefehlers abgebrochen wurde e Nach der Erfassung der bereits vorhandenen Zeilen wurden zus tzliche Zeilen an die Sequenzvorlage angeh ngt Die zus tzlichen Analysenl ufe sollen zu den bereits vorhandenen Daten hinzugef gt werden Das L schen von Zeilen oder das Einf gen von Zeilen in den bereits erfassten Teil der Sequenzvorlage f hrt zu erheblichen Inkonsistenzen bei der Benennung der Datendateien Wenn Sie die Option Partial Sequence im Men Sequence ausw hlen wird ein Dialogfeld angezeigt in dem Sie entweder einen vorhandenen Ergebnissatz in einer Liste ausw hlen oder einen neuen Ergebnissatz erstellen k nnen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 105 4 _Automation Sequenzen Partial Sequence Choose a result set for partial acquisition Choose New to create a new result set Directory Date Number of data files T C CHEM324WTNDATANZ_ALI 8724 2010 9 15 14 AM 5 T C ACHEM321 DATAM_ALI 8724 2010 9 11 33 AM 4 amp C ACHEM32M1 DATASRL1_2 876 2010 2 41 03 PM 1 Abbildung 20 Dialogfeld Partial Sequence Damit die Einheitlichk
36. r Secure Workstation for OpenLAB CDS ChemsStation Edition ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 2 Mit Methoden arbeiten Was ist eine Methode 43 Die Bestandteile einer Methode 44 Methodenarten 46 Mustermethoden 46 Sequenzmethoden 46 Datendateimethoden 47 Erstellen von Methoden 48 Methoden bearbeiten 49 Bearbeitbare Methodenbestandteile 50 Methodenverzeichnisstruktur 51 Methoden im Online Modus bearbeiten 52 Methoden im Offline Modus bearbeiten 52 Verwalten von Methoden 53 Methodenbaum im ChemStation Explorer 53 Anzeigen der Erfassungsmethode 54 Aktualisieren von Datenanalyseparametern in der Mustermethode 56 Methoden aktualisieren 57 Methode als neue Mustermethode speichern 59 Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Methode 60 Zusammenfassung des Methodenablaufs 61 Befehl oder Makro vor dem Analysenlauf Pre Run Runtime Checkliste 63 Datenerfassung Runtime Checkliste 63 Datenanalyse Runtime Checkliste 64 Angepasste Datenanalyse 66 Speichern von GLP Daten 66 Befehl oder Makro nach dem Analysenlauf 66 Speichern der Methode mit den Daten 67 ER Agilent Technologies 4 2 42 Mit Methoden arbeiten Kopie der Methode als DA M mit Daten speichern ChemStation Standardeinstellung 67 Die Methode ist ein zentraler Bestandteil von ChemStation In diesem Kapitel werden die Methodenkonzepte eingehend erl utert ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe
37. t und ein Offline Ger t gestartet wurden wird bei einer Sitzungs bernahme die Steuerung beider Ger te bertragen unabh ngig davon ob Sie auf Online starten oder Offline starten geklickt haben Wenn Sie auf Offline starten klicken und die Sitzung nur ein Online Ger t umfasst oder umgekehrt werden zwei Ger tefenster angezeigt eines f r das Online Ger t und eines f r das Offline Ger t 12 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Informationen zur ChemStation Software Betriebssystem F r ChemsStation C 01 07 ist das Betriebssystem Microsoft Windows 7 oder Windows 8 1 erforderlich F r die Kontrollkarten Funktion von ChemStation ist Microsoft Excel erforderlich Zentrale Datenspeicherung Ein zentrales Datenspeicherungssystem kann alle Arten von elektronischen Daten enthalten und ist unabh ngig von propriet ren Datenformaten ChemsStation Rohdaten und andere von Menschen lesbare Dokumente wie Arbeitshefte werden zusammen mit Metadaten gespeichert Hierdurch wird die Datensuche wesentlich vereinfacht ChemStation Methoden Sequenzvorlagen Reportvorlagen und Datendateien Sequenzen und Einzelanalysen k nnen in das zentrale Repository hochgeladen und sp ter bei Bedarf wieder auf ChemStation heruntergeladen werden Agilent bietet zwei Systeme zur zentralen Datenspeicherung e OpenLAB Data Store ist als Einzelserverl sung verf gbar und bietet eine z
38. unterschiedliche Substanzen erfolgt Dieser Reporttyp kann zur Entwicklung einer Kalibriertabelle zur Verwendung mit anderen Reportoptionen genutzt werden Dieser Report ist f r Analysen mit Substanzen geeignet deren Responsefaktoren keine signifikanten Unterschiede aufweisen Height H hen erzeugt einen Report hnlich des Typs Area Fl che wobei anstelle der Peakfl che die Peakh he zur Berechnung verwendet wird ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Norm erzeugt einen Report in dem jede Komponente als prozentualer Anteil an der Gesamtmenge ausgegeben wird Die Peaks werden vor der Berechnung hinsichtlich ihres Detektor Response korrigiert ESTD Externer Standard erzeugt einen Report der aktuellen Menge jeder Substanz in frei w hlbaren Einheiten Die Mengenberechnung erfolgt mit einer zuvor erstellten Kalibriertabelle Die Verwendung eines externen Standards erfordert die Kenntnis des Injektionsvolumens der Kalibriermischung ESTD erzeugt einen Report der relativen Mengen jeder Substanz als prozentualer Anteil der injizierten Probe Die Mengenberechnung erfolgt mit einer zuvor erstellten Kalibriertabelle Die Verwendung eines externen Standards erfordert die Kenntnis des Injektionsvolumens der Kalibriermischung ISTD Interner Standard erzeugt einen Report mit den tats chlichen Mengen jeder Substanz Die Mengen werden mit einer zuvor erstellen Kalibrierkurve berechnet Die Verwendung eines in
39. 1 100 2 5 500 3 10 1000 In diesem Beispiel wurden die Kalibrierproben zur Erzeugung der drei Kalibrierpunkte mit 1 2 und 3 bezeichnet ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Kalibrierbereiche Jede Mehrpunktkalibrierung ist ber den Konzentrationsbereich g ltig der durch die Kalibrierproben vorgegeben wurde Eine Extrapolation der Kalibrierkurve besonders im nichtlinearen Fall ist bestenfalls eine N herung Der g ltige Konzentrationsbereich kann f r jede Substanz im Dialogfeld Compound Details definiert werden Jeder Eintrag besteht aus einer Ober und einer Untergrenze Bei berschreiten dieser Grenzen wird ein Hinweis in den Report eingef gt Kalibrierkurven anpassen F r die mehrstufige Kalibrierung sind verschiedene Anpassungsverfahren verf gbar e Punkt zu Punkt linear e Linear Logarithmisch e Potenz e Exponent Quadratisch e Kubisch e Mittelwertbildung Response Menge Nicht lineare Anpassungsverfahren In einigen F llen ndert sich der Detektorresponse nicht linear mit der Probenkonzentration In diesen F llen ist eine Kalibrierung auf der Basis einer linearen Regression unzul ssig und es sollte eine mehrstufige Kalibrierung eingesetzt werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 179 7 180 Behandlung des Koordinatenursprungs Es stehen vier M glichkeiten zur Einbeziehung des Koordinatenursprungs zur Verf gung Ursprung ignorieren Ursprung einbeziehen
40. 32 1 METHODS J BATCH 46 2004 6 10 00 PM QI RIDEF_LC 1 1 1970 1 00 00 AM QI DEMOCALL 4 6 2004 6 11 09 PM J DEMOCALZ 4 6 2004 6 11 19 PM QI DGALSTST 4 6 2004 6 15 20 PM J DGCALAS 4 6 2004 6 15 43 PM J DSCALOQI 4 6 2004 6 16 00 PM 0 DECALOQZ 4 6 2004 6 16 11 PM AI DSCALOQI 4 6 2004 6 16 18 PM AI DSCALOQ4 4 6 2004 6 16 26 PM DGCALOOS 4 6 2004 6 16 33 PM AI DSCALOQE 4 6 2004 6 16 40 PM QI DSCALPS 4 6 2004 6 16 49 PM AI DSCHPTST 1 14 2005 11 17 51 AM DGCPTEST 4 6 2004 6 16 57 PM QI DGFLDTST 4 6 2004 6 17 09 PM AI DSLEAKT 4 6 2004 6 17 20 PM DGNOISE 4 6 2004 6 17 29 PM QI DSNPTEST 4 6 2004 6 17 36 PM AI DSTHMTST 1 31 2006 10 09 38 AM AI DEVwDDC 4 6 2004 6 17 53 PM DJ INFINITY CHECKOUT 8 31 2009 1 33 10 PM C Chem32 1 METHODS Abbildung 7 Dialogfeld Save as New Master Method ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 59 2 Mit Methoden arbeiten Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Methode 60 Im Dialogfeld Run Time Checklist wird festgelegt welcher Teil einer Methode in einem Analysenlauf ausgef hrt wird Die Runtime Checkliste besteht aus acht Teilen Befehl oder Makro vor dem Analysenlauf e Datenerfassung e Standarddatenanalyse Analysemethode f r das zweite Datensignal nur bei GC Ger ten e Angepasste Datenanalyse e Speichern von GLP Daten Befehl oder Makro nach dem Analysenlauf Kopie der Methode mit den Daten speichern RUN M Bei der Ausf hrung einer Methode werden die im Dialogfeld RunTime
41. 7 2 58 Mit Methoden arbeiten Update Methods Master Methods Sequence Methods Method Last saved Method Last saved AICA Chem32 1 METHODS i GJENCHEM32 1 DATANRLI 1 QI BATCH 416 2004 6 10 00 PM U RREI 8 3 2010 11 11 50 AM QI RIDEF LC 1 1 1970 1 00 00 AM QI DEMmocALL 4 6 2004 6 11 09 PM QI DEmocAL2 4 6 2004 6 11 19 PM O QI INFINITY CHECKOUT 8 31 2009 1 33 10 PM QI ISOCRA 2127 2006 5 29 26 PM QJ 1sopLot 46 2004 6 18 18 PM QI LOADTEST 4 6 2004 6 18 31 PM Q murrisis 4 6 2004 6 18 42 PM QI PURITY 4162004 6 18 49 PM WRI 8 18 2010 1 33 42 PMI QI SYSPERF 416 2004 6 18 57 PM Q syssuu 46 2004 6 19 11 PM EIDEMO QI DEMoADC 10 28 2005 2 31 55 PM U DEMOAFC 11 2 2005 4 06 33 PM QJ DEMOFLD 10 28 2005 2 34 05 PM QO DEMmovwD 10 28 2005 2 34 37 PM W Es o 10 13 2005 4 28 57 PM W sto 10 17 2005 3 55 03 PM QI SPECSOHZ 10 28 2005 2 34 50 PM C Chem32 1 METHODS DEMO Show only common methods Abbildung 6 Dialogfeld Update Methods Auf der linken Seite werden die Methoden in allen Mustermethodenverzeichnissen angezeigt wie in den Voreinstellungen konfiguriert Auf der rechten Seite sehen Sie die Methoden im aktuell geladenen Ergebnissatz Zu jeder Methode wird das Datum angezeigt an dem sie zuletzt gespeichert wurde Die QuickInfo des Datums zeigt den letzten Logbuch Eintrag der Methode Methoden k nnen auch in Unterordnern des Mustermethodenverzeichnisses gespeichert werden S
42. Addition der Fl chen eines Peakbereiches und Berechnung mit einem einzigen Multiplikator e Addition der Fl chen aller Peaks mit gleichem Namen Wenn der Report erstellt ist verwendet ChemsStation die Tabelle der Peaksummen dazu den Peaksummenreport zu generieren Die Berechnungen erfolgen analog dem Standardreport au er dass Norm durch den Peaksummenreport ersetzt wird Reportvorlage f r unkalibrierte Peaks Wenn Sie die Reportvorlage f r unkalibrierte Peaks ver ndern m chten m ssen Sie einen der folgenden Reporte im Dialogfeld Specify Report Report angeben ausw hlen ber Separately Separat werden die unkalibrierten Peaks im Report in einer gesonderten Tabelle wenn die Peaks nach der Retentions Migrationszeit sortiert sind oder in getrennten Tabellen wenn die Peaks nach dem Signal sortiert sind angef hrt e ber With Calibrated Peaks Mit kalibrierten Peaks werden die unkalibrierten Peaks zusammen mit den kalibrierten Peaks im Report angef hrt ber Do Not Report Nicht protokollieren werden die unkalibrierten Peaks berhaupt nicht in den Report aufgenommen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 207 208 Reporterstellung Sequenz bersichtsreport berblick ChemsStation kann verschiedene Standardreports f r einzelne Analysenl ufe ausgeben Der zusammenfassende Report einer Sequenz ist eine weitere M glichkeit der Reporterstellung und erm glicht Ihnen Berechnungen und Parameterau
43. Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition Konzepte und Arbeitsabl ufe SE Agilent Technologies Hinweise Agilent Technologies Inc 2010 2013 2014 Die Vervielf ltigung elektronische Speicherung Anpassung oder bersetzung dieses Handbuchs ist gem den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Agilent Technologies verboten Microsoft Microsoft is a U S registered trademark of Microsoft Corporation Handbuch Teilenummer M8301 92016 Ausgabe 09 2014 Gedruckt in Deutschland Agilent Technologies Hewlett Packard Strasse 8 76337 Waldbronn Germany Dieses Produkt kann als Komponente eines In vitro Diagnosesystem eingesetzt werden sofern das System bei den zust ndigen Beh rden registriert ist und den einschl gigen Vorschriften entspricht Andernfalls ist es nur f r den allgemeinen Laborgebrauch vorgesehen Softwareversion Dieses Handbuch ist f r Version C 01 07 der Agilent OpenLAB CDS ChemStation Edition g ltig Microsoft ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation Gew hrleistung Agilent Technologies beh lt sich vor die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern Agilent Technologies bernimmt keinerlei Gew hrleistung f r die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen insbesondere nicht f r deren Eignung oder Tauglichkeit f r einen bestimmten Zweck Agilent Technolo
44. Bedingungen und Berechnungsparameter erm glicht In der ChemStation stehen Ihnen zwei Datenspeicherungsmodi zur Verf gung sodass Sie den Modus w hlen k nnen der f r Ihre Arbeitsabl ufe am besten geeignet ist Diese Modi wirken sich auf die Sequenznutzung aus Unique Folder Creation EIN Unique Folder Creation AUS Bei aktivierter Unique Folder Creation zur Gew hrleistung der Konsistenz der Probendaten werden Sequenzen als Sequenzvorlagen genutzt mit denen sich die Erfassung mehrfach durchf hren l sst Diese Vorlagen werde jedoch nicht zur erneuten Verarbeitung in der Data Analysis verwendet Beim Ausf hren einer Sequenzvorlage wird ein Ergebnissatz f r die Sequenzdaten erstellt der s mtliche zugeh rigen Dateien enth lt Bei jeder Wiederverwendung der Sequenzvorlage wird ein neuer Ergebnissatz erstellt Bei deaktivierter Unique Folder Creation werden alle Daten im selben Verzeichnis gespeichert Die Sequenzdateien s werden nicht als Sequenzvorlagen verwendet Bei der erneuten Ausf hrung einer Sequenz werden vorhandene Daten berschrieben wenn der Benutzer das Datenverzeichnis nicht ndert Die verf gbaren Sequenzen Sequenzvorlagen s werden im ChemsStation Explorer angezeigt Zur schnellen und einfachen Navigation k nnen Sie in der Strukturansicht des ChemStation Explorers zus tzliche Speicherorte f r Sequenzen Sequenzvorlagen hinzuf gen Diese geben Sie in der Registerkarte Paths des Dialogfelds Prefe
45. Checklist Runtime Checkliste spezifizierten Teile ausgef hrt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Zusammenfassung des Methodenablaufs Die folgende Liste fasst den Ablauf der Methode zusammen f r den Fall dass alle Teile der Runtime Checkliste gew hlt wurden 1 Befehl oder Makro vor dem Analysenlauf F hrt eine Aufgabe aus bevor der Analysenlauf gestartet wird 2 Datenerfassung F hrt ein Injektorprogramm aus Injiziert die Probe Erfasst die Rohdaten Speichert diese Daten 3 Speichert die Erfassungsparameter in der ACQ TXT Datei Optional wie in der Runtime Checkliste angegeben Kopie der Methode mit den Daten speichern als RUN M 4 Datenanalyse Datenverarbeitung L dt den Datensatz Integriert den Datensatz Identifiziert und quantifiziert Peaks Durchsucht wenn m glich Spektrenbibliotheken berpr ft wenn m glich die Peakreinheit Speichert eine Kopie der Methode DA M und druckt den Report 5 Angepasste Datenanalyse F hrt Ihre Makros aus 6 Speichern von GLP Daten Speichert die bin re Registerdatei GLPSave Reg 7 Befehl oder Makro nach dem Analysenlauf F hrt eine Aufgabe nach vollst ndigem Abschluss der Analyse durch Zum Beispiel wird ein Report nach Benutzervorgaben ausgedruckt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 61 2 62 Mit Methoden arbeiten RUN M speichern DA M speichern Injektion optional Standardeinstellung mit Erstellung von Berichten
46. ChemStation Bediener ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Choose Master Method to update Mustermethode zum Aktualisieren ausw hlen Close Schlie en Column Chooser Spaltenauswahl Commands Befehle Compound Details Substanzdetails Compound Summary Substanz bersicht Computer name Computername Configuration Konfiguration Configuration Editor Konfigurationseditor Conflict Konflikt Control Chart Kontrollkarten Counter Z hler Create New Result Set Neuen Ergebnissatz erstellen Cross Sequence Summary Sequenz bergreifende Zusammenfassung Current date Aktuelles Datum Current time Aktuelle Uhrzeit Custom Fields Benutzerdefinierte Felder Cyclic Zyklisch D Data Daten Data Analysis Datenanalyse Data Analysis Navigation table Datenanalyse Data Analysis Task Datenanalyseaufgabe Data Location Datenspeicherort Data Storage Datenspeicherung Datafile Datendatei Delete Lines Zeilen l schen Delete temporary Sequence Template after completion Tempor re Sequenzvorlage nach Fertigstellung l schen Detail Details Disconnect Verbindung abbrechen DNA Base Pair Calibration Kalibrierung des DNA Basenpaars Download method to instrument Methode auf Analyseger t herunterladen Dual Simultaneous Injections Parallelinjektionen E Easy Sequence Setup Easy Sequence Setup Effective Mobility Correction Korrektur der effektiven Mobilit t ChemStation Konzepte und Arbeitsabl
47. Daten speichern Screen Bildschirm Select Destination Ziel ausw hlen Select Method Path Methodenpfad ausw hlen Select Sequence Template Sequenzvorlage ausw hlen Select Source Quelle ausw hlen Sequence Sequenz Sequence gt Create New Result Set Sequenz gt Neuen Ergebnissatz erstellen Sequence Conflict Table Tabelle Sequenzkonflikt 229 Software Vokabular Sequence Diagram Sequenzdiagramm Sequence End Sequenzende Sequence Location Sequenz Speicherort Sequence Method Sequenzmethode sequence methods Sequenzmethoden Sequence name Sequenzname Sequence Name Sequenznamen Sequence Output Sequenzausgabe Sequence Parameters Sequenzparameter Sequence Preview Sequenzvoransicht Sequence Start Sequenzstart Sequence Summary Parameters Sequenz bersichtsparameter Sequence Summary Reporting Sequenz bersichtsreport Sequence Table Sequenztabelle Short Kurz shutdown Herunterfahren Signal Review options Signal berpr fungsoptionen Signal Review Options Signal berpr fungsoptionen Simple Calibration Einfache Kalibrierung Single Injection Einzelinjektion 230 Single Sequence Summary Einzelsequenzzusammenfassung Specify Report Report angeben Spectrum Spektrum Standard Calibration Standardkalibrierung Standard Statistic Standardstatistik Standard Statistics Standardstatistik Starting Vial Location Startposition Flasche Statistics Statistik Statistics for Calibration Runs Statistik f r Kalib
48. Ergebnisse f hrt Nach dem Best tigen werden die nderungen mit der letzten verwendeten Datenanalysemethode gespeichert Dem Methoden Audit Trail wird ein entsprechender Eintrag hinzugef gt Im Letztes Ergebnis Modus k nnen Sie die geladene Mustermethode oder eine beliebige andere Mustermethode mit den aktuellen Datenanalyseparametern aus der DA M aktualisieren oder die ge nderte DA M als neue Mustermethode speichern Angenommen Sie w rden einen Datensatz laden der vor einigen Wochen oder Monaten analysiert wurde und Sie m chten die in der DA M gespeicherten Datenanalyseparameter f r Ihre aktuelle Arbeit verwenden Dann k nnten Sie die Einstellungen auf eine Mustermethode Ihrer Wahl bertragen Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Methoden auf Seite 53 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 159 6 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Modus f r die erneute Verarbeitung Eine andere M glichkeit der Datenanalyse besteht darin eine vollst ndige Sequenz mithilfe der Funktion Reprocess erneut zu verarbeiten Im Gegensatz zur Neuberechnung werden alle Analysenl ufe im Sequenzkontext erneut analysiert d h die Kalibriertabellen der Sequenzmethoden werden im Falle von Kalibrierl ufen aktualisiert und Multiplikatoren Mengen usw k nnen in der Sequenztabelle ge ndert werden Der Ergebnissatz enth lt alle f r die erneute Verarbeitung erforderlichen Dateien die Datendateien eine Kopie der Sequenzdat
49. Ger t laufende Sequenz dennoch fortgesetzt Wenn Sie die Steuerung des Ger ts wieder bernehmen m chten nachdem die Netzwerkverbindung wiederhersgestellt wurde klicken Sie einfach erneut auf die Schaltfl che Online starten bzw Offline starten ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Wenn Sie die Verbindung bewusst abbrechen m chten klicken Sie auf die Schaltfl che Close oder w hlen Sie File gt Exit Das Dialogfeld Close enth lt zus tzlich die Schaltfl che Disconnect Wenn Sie die Verbindung abbrechen wird die Remote Desktop Verbindung beendet das Ger t jedoch weiterhin ausgef hrt Sie k nnen die Remote Desktop Verbindung w hrend der Ausf hrung einer Sequenz abbrechen Wenn Sie die Verbindung mit diesem Ger t wiederherstellen m chten klicken Sie einfach erneut auf die Schaltfl che Online starten bzw Offline starten in der OpenLAB Systemsteuerung Sie k nnen die Verbindung von jeder OpenLAB Systemsteuerung aus herstellen die mit dem OpenLAB Shared Services Server verbunden ist Wenn Sie auf Offline starten klicken um die Verbindung mit einem Online Ger t wiederherzustellen oder umgekehrt werden zwei Ger tefenster angezeigt eines f r das Online Ger t und eines f r das Offline Ger t Sitzung bernehmen Sie k nnen eine aktive Sitzung bernehmen indem Sie auf die Schaltfl che Online starten oder Offline starten in der OpenLAB Systemste
50. Integration Quantifizierung und Reporterstellung Das System kann so konfiguriert werden dass es Daten von verschiedenen Proben mit verschiedenen Methoden aufnimmt Die Steuerdatei f r eine solche Folge hei t Sequenz und enth lt Informationen zu den einzelnen Proben Sie greift auf die geeigneten Methoden und die Angaben zur Neukalibrierung zu Weitere Informationen zu Methoden und Sequenzen entnehmen Sie bitte Automation Sequenzen auf Seite 77 und dem Online Hilfesystem Systemkonfiguration Die Konfiguration des Ger tesystems erfolgt ber die OpenLAB Systemsteuerung die den Konfigurationseditor startet Er erm glicht Ihnen die Definition Ihres Analyseger ts dessen GPIB oder LAN Adressen der Verzeichnisse zur Speicherung von Daten Sequenzen Methoden sowie die Startgr e der ChemStation Software auf dem Bildschirm Dar ber hinaus k nnen Sie Intelligent Reporting und 3D Spektralauswertung aktivieren oder deaktivieren und die Optionen zum Herunterladen von Methoden festlegen Erfassungsmethodenansicht Mit der Erfassungsmethodenansicht k nnen Sie die in einer Methode gespeicherten Erfassungsparameter unabh ngig von der aktuellen Ger tekonfiguration berpr fen Sie k nnen diese Methode entweder in der Version f r das urspr ngliche Ger t verwenden oder sie gegen die aktuelle Ger tekonfiguration abgleichen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 O
51. Klassische ChemStation Reportausgabe die gegen ber der ChemStation B Reportausgabe nicht ver ndert ist oder die neuartige Intelligente Reportausgabe In den folgenden Abschnitten werden die beiden Arten von Reportausgabe beschrieben Auswirkungen der Aktivierung der intelligenten Reporterstellung Wenn Sie die intelligente Reportausgabe verwenden m chten m ssen Sie sie in der Ger tekonfiguration der OpenLAB Systemsteuerung aktivieren Das Aktivieren der intelligenten Reportausgabe hat folgende Auswirkungen in ChemsStation e Die Ansicht Report Layout zeigt den Reportvorlageneditor f r die intelligente Reportausgabe an Anstatt der klassischen Reportvorlagen k nnen Sie nun Reportvorlagen f r die intelligente Reportausgabe in dieser Ansicht bearbeiten Die Ansicht Review ist eingeblendet In den Dialogfeldern Sequence Parameters und Specify Report k nnen Sie zwischen klassischer und intelligenter Reportausgabe w hlen Sie k nnen die Einstellungen f r die klassische Reportausgabe weiter verwenden und Klassische Reportvorlagen nutzen die bereits f r das Ger t vorliegen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 191 Reporterstellung Intelligente Reporterstellung 192 Vorteile der intelligenten Reporterstellung Das Intelligent Reporting bietet Ihnen folgende Vorteile Sie k nnen die Ansicht Review verwenden Die meisten Funktionen die in verschiedenen Einstellungen und Dialogfeldern f r das Classic
52. Modus neu berechnen siehe Letztes Ergebnis Modus auf Seite 159 Wenn Sie in der Runtime Checkliste die Option Save method with Data gew hlt haben wird die Methode zus tzlich als run m in der Datendatei gespeichert Im ChemStation Explorer k nnen Sie ganz einfach eine Mustermethode oder eine Sequenzmethode laden indem Sie auf das Methodenelement doppelklicken ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 47 2 Mit Methoden arbeiten Erstellen von Methoden 48 Das Erstellen einer neuen Methode bedeutet die Mustermethode oder die Sequenzmethode zu ndern und die nderungen zu speichern Sie k nnen entweder eine vorhandene Methode berschreiben oder eine Methode als neue Mustermethode speichern Beachten Sie dass nach der nderung einer Methode die Version auf der Festplatte unver ndert bleibt bis die nderungen gespeichert werden Die Art der Methodenerstellung ist frei w hlbar Sie k nnen eine Methode erstellen die entweder einen oder alle Teile einer Analyse steuert Sie k nnen also eine Methode zum Beispiel nur f r die Datenerfassung erstellen Wenn Sie zur Analyse der Daten und zum Generieren eines Reports bereit sind k nnen Sie die Methode so ndern dass sie diese Datenverarbeitungsaufgaben durchf hrt L schen Sie nicht die Standardmethode DEF_LC M DEF_CE M oder DEF_GC M Diese Methodendateien werden als Vorlage beim Erstellen neuer Methoden ben tigt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe M
53. Reporting verf gbar sind sind nun Teil der Reportvorlagen Sie k nnen Reportvorlagen in der Ansicht Report Layout erstellen oder bearbeiten Diese Ansicht enth lt den neuen Reportvorlageneditor f r das Intelligent Reporting Der Reportvorlageneditor bietet mehrere leistungsstarke Funktionen Sie k nnen auf alle Ergebnisdaten zugreifen die von ChemStation generiert wurden indem Sie das entsprechende Datenfeld ausw hlen Sie k nnen eigene Ausdr cke erstellen um Berechnungen mit den Datenfeldern vorzunehmen Sie k nnen einen g ltigen Microsoft Visual Basic Ausdruck verwenden Sie k nnen Ausdr cke erstellen mit denen Sie Berechnungen mit den benutzerdefinierten ChemStation Feldern vornehmen Markierung von Ergebnissen Sie k nnen Ausdr cke erstellen um bestimmte Ergebnisse abh ngig von ihrem Wert zu markieren Snippets Der Reportvorlageneditor bietet vorkonfigurierte Reportelemente so genannte Snippets die Sie per Drag and Drop in Ihre Reportvorlage einf gen k nnen Sie k nnen das Werkzeug Report Template Documentation Reportvorlagendokumentation zur Erstellung von Beschreibungen Ihrer Reportvorlagen verwenden Sie k nnen folgende Werte gem dem europ ischen Arzneibuch protokollieren der Peak to Valley Quotient steht auch beim Classic Reporting zur Verf gung Einzelheiten zu den erforderlichen Feldern finden Sie im Referenzhandbuch Signal Rausch Verh ltnis Relative Retention Relative Retentionszeit
54. Run Sequence l Cancel Abbildung 21 Dialogfeld Partial Sequence Erstellen eines selbst zusammengestellten Ergebnissatzes Mit dem Befehl Sequence gt Create New Result Set in der Ansicht Data Analysis k nnen Sie einen neuen selbst zusammengestellten Ergebnissatz aus den Daten erstellen die aktuell in der Navigationstabelle angezeigt werden Selbst zusammengestellte Ergebniss tze sind zum Beispiel in den folgenden Szenarien hilfreich e Sie m chten einzelne Proben oder Sequenzen oder eine Kombination von beiden kombinieren um diese mit einer speziellen Methode erneut zu bearbeiten e Sie m chten eine Sequenz verk rzen 108 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 So stellen Sie einen neuen Ergebnissatz zusammen 1 F gen Sie die erforderlichen Datendateien zur Navigationstabelle hinzu 2 W hlen Sie in der Navigationstabelle alle Datendateien aus die Sie in Ihren neuen Ergebnissatz mit aufnehmen m chten 3 W hlen Sie Sequence gt Create New Result Set aus um das Dialogfeld Create New Result Set zu ffnen 4 W hlen Sie eine Methode die mit dem neuen Ergebnissatz verbunden wird W hlen Sie einen Ordner f r den neuen Ergebnissatz aus Sortieren Sie die Proben Die Namen der Ausgabedatendateien werden automatisch aktualisiert Sie k nnen bei Bedarf die Anfangsreihenfolge der Proben mithilfe der Schaltfl che Restore initial order wieder herstellen Achten Sie darauf das
55. Sequenzparameter 81 Grafische Probeneingabe 82 Sequenztabelle 85 Erstellen von Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen 86 Easy Sequence 91 berblick 91 Registerkarte Easy Sequence verwenden Sequenz 92 Registerkarte Easy Sequence Setup verwenden Vorlage 95 Arbeiten mit Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen 97 Datenerfassung in einer Sequenz 97 Datenerfassung bei Einzelanalysen 99 Automatische Aktualisierung von Mustermethoden 100 Vorrangsproben 101 Durchf hrung von Sequenzen mit Kontrollproben 101 Sequenzieren mit Referenzleerproben 101 Ausf hren einer Sequenz 102 Pausieren einer Sequenz 104 Stoppen einer Sequenz 104 Abbrechen einer Sequenz 104 Ausf hren einer Teilsequenz 104 Erstellen eines selbst zusammengestellten Ergebnissatzes 108 Logbuchdatei einer Sequenz 110 Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Sequenz 111 ge Agilent Technologies 71 4 _ Automation Sequenzen Struktur der Sequenzdatendatei 113 Registerkarte Voreinstellungen Sequenz 113 Datendateistruktur bei aktivierter Erstellung eindeutiger Ordner 118 Vergabe von Dateinamen in einer Sequenz 119 Automatische Vergabe von Dateinamen in einer Sequenz 120 Manuelle Vergabe von Dateinamen 121 Migration von Ergebniss tzen 122 Vorg nge nach der Sequenz 124 Nicht bereit Zeitlimit nur bei LC und CE 124 Wartezeit nur bei LC und CE 124 Automatische Rekalibrierung 125 Spezifizieren von Neukalibrierungen 126 Rekalibrierungsparameter in
56. Steuerung von Pumpe Injektor und Detektor Bei GC Ger ten steuern Parameter wie Einlasstemperatur Einlassdruck Flussrate auf gepackter S ule usw das Analysenger t Datenanalyse Hier werden Parameter zur Steuerung der Datenanalyse festgelegt Signaldetails Hier werden Signale und ihre Eigenschaften f r die Datenanalyse definiert Integrationsereignisse Hier werden zeitgesteuerte Ereignisse definiert die innerhalb eines Chromatogramms Elektropherogramms zu bestimmten Retentions Migrationszeiten auftreten Mithilfe dieser zeitgesteuerten Ereignisse kann die Art der Signalintegration ge ndert werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Peakidentifizierung Hier werden Parameter definiert die zur Peakerkennung in Chromatogrammen Elektropherogrammen dienen Peakquantifizierung Hier werden Datenverarbeitungsparameter definiert die sich auf die Quantifizierungsberechnungen f r die Menge oder Konzentration der zu den Peaks geh renden Probenkomponenten auswirken Kalibrierung und Neukalibrierung Hier werden Parameter f r die Kalibrierung definiert die festlegen wie und wie oft eine Kalibrierung ausgef hrt wird Benutzerdefinierte Felder Definieren die Eigenschaften benutzerdefinierter Felder f r Proben oder Substanzen die f r die Methode zur Verf gung stehen Die benutzerdefinierten Felder erm glichen Ihnen das Hinzuf gen spezieller Informationen zu einer
57. Studio erstellt wurde Datenfelder Sie k nnen auf alle Ergebnisdaten zugreifen die w hrend einer Erfassung von ChemsStation generiert wurden F r jeden Wert k nnen Sie das entsprechende Datenfeld ausw hlen in dem der Wert gespeichert wird Sie k nnen die Datenfelder in der Reportvorlage gem Ihren Anforderungen anordnen Die verf gbaren Datenfelder werden in folgenden Kategorien angeordnet Sequenz e Probe e Injektion Signal ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 e Substanz e Peak e Kalibrierkurve Ger t e Datei e Projekt Reportelemente Je nach Ihren Anforderungen k nnen Sie verschiedene Reportelemente zu einer Reportvorlage hinzuf gen F r jedes Reportelement k nnen Sie mehrere Eigenschaften wie z B die Schriftart die Hintergrundfarbe Ausdr cke usw konfigurieren Es stehen folgende Reportelemente zur Verf gung Textfelder e Datenfelder Tabellen Matrizen Zusammengesetzte Gruppen e Bilder Chromatogramme e Kalibrierkurven e Spektren Diagramme Methodeninformationen Snippets Der Reportvorlageneditor bietet Snippets d h mehrere vorkonfigurierte Reportelemente oder Reportelementgruppen die Sie per Drag and Drop in Ihre Reportvorlage einf gen k nnen Diese Snippets sind beispielsweise vorkonfigurierte Tabellen f r Substanzergebnisse oder Systemeignung Chromatogramme f r ein Einzel oder Mehrfachsignaldiagramm oder Kontrollkarten f r die Kalibri
58. Verwendung symbolischer Namen aktivieren Um zu berpr fen ob zwischen der Vial Table und der Methode und Sequenz Konflikte bestehen m ssen Sie die Option Enable vial table checks and warnings w hlen Beim Laden einer Methode oder Sequenz werden die Zuordnungen der Probenflaschen in der Vial Table und die Zuordnungen in der Methode oder Sequenz auf bereinstimmung hin berpr ft Wenn zwischen den Zuordnungen der Probenflaschen Konflikte vorhanden sind k nnen diese mit Hilfe der Tabellen Conflict leicht behoben werden Position 49 im Probenteller wird f r die Nadel Waschflasche verwendet und Position 50 bleibt leer um die Hebevorrichtung in die Ausgangsposition zur ckzufahren Diese Positionen sind in der Vial Table nicht enthalten ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe CE spezifische Konzepte und Funktionen 9 Die Spalte Used in der Tabelle Vial Probenflasche erm glicht die Verwendung der angegebenen Probenflasche F r die Felder Used in gibt es f nf g ltige Eintr ge Don t Care Keine Pr fung auf bereinstimmung erfolgt Methode Die Probenflasche ist in der Methode aufgef hrt Sequenz Die Probenflasche ist in der Sequenztabelle aufgef hrt System Dies ist eine spezielle Probenflasche die zur Systemkonfiguration geh rt Der Name muss einer der folgenden symbolischen Namen sein e INLET die Einlass Probenflasche OUTLET die Auslass Probenflasche e FLUSH die Wasch Probenflasche WASTE das Auffanggef
59. Wochenende automatisieren Zus tzlich zu den Proben und Sequenzen k nnen Sie auch Pausen terminieren In diesen Pausen zeigt ChemStation eine kundenspezifische Nachricht und wartet auf die Best tigung durch den Benutzer Mithilfe des Warteschlangenplaners k nnen Warteschlangenpl ne vorab erstellt und zu einem sp teren Zeitpunkt in die Analysenwarteschlange gestellt werden Folgende Arbeitsabl ufe werden unterst tzt 146 Analysieren einer Einzelprobe Analysieren einer Einzelsequenz Warteschlangenbetrieb einer Einzelprobe Warteschlangenbetrieb einer einzelnen Sequenz a Ausw hlen einer klassischen ChemStation Sequenzvorlage oder einer Easy Sequence Vorlage b Bearbeiten oder Pr fen der Sequenztabelle c Bearbeiten oder Pr fen der Sequenzparameter d Speichern der Einstellungen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner 5 e Hinzuf gen der Sequenz zur Warteschlange ndern der Analysenwarteschlange Vorbereiten eines Warteschlangenplans Hinzuf gen eines vordefinierten Sequenzsatzes zur Analysenwarteschlange a Ausw hlen eines Warteschlangenplans b Hinzuf gen des Plans zur Analysenwarteschlange Sie k nnen in der Verlaufswarteschlange immer sehen welche Analysen bereits auf dem aktuellen Ger t ausgef hrt wurden sind Die Analysenwarteschlange und der Warteschlangenplaner stehen nur in Online Sitzungen von ChemStation in der Ansicht Method and Run Control zur
60. XML Format von Microsoft handelt Zum Erstellen von Reportvorlagen k nnen Sie entweder den Reportvorlageneditor RTE Report Template Editor oder Microsoft SQL Server Business Intelligence Development Studio BI Studio verwenden e RTE bietet eine benutzerfreundliche Oberfl che mit der Sie in wenigen Schritten eine Reportvorlage erstellen k nnen Der Editor unterst tzt alle Arten von Reportelementen und die meisten zugeh rigen Konfigurationsoptionen Mit dem RTE k nnen Sie keine Vorlagen bearbeiten die mit BI Studio erstellt wurden Wenn Sie solche Vorlagen in RTE erstellen m ssen wenden Sie sich bitte an den Agilent Kundenservice BI Studio bietet den kompletten Umfang an Funktionen F r die Arbeit mit BI Studio sind jedoch erweiterte Kenntnisse in der Vorlagenentwicklung erforderlich Weitere Informationen finden Sie im 4635 90007 Handbuch f r Reportvorlagen Entwickler Dieses Handbuch ist im Lieferumfang von OpenLAB ECM Intelligent Reporter enthalten Wenden Sie sich an Agilent wenn Sie eine Kopie des Handbuchs ben tigen Dieses Handbuch enth lt auch detaillierte Beschreibungen der Agilent Reportvorlagen die mit OpenLAB ECM Intelligent Reporter bereitgestellt werden Diese Vorlagen sind speziell f r die Verwendung in BI Studio konzipiert und enthalten die meisten der erweiterten Funktionen die in RTE nicht verf gbar sind In BI Studio k nnen Sie jede Reportvorlage bearbeiten ganz gleich ob sie mit RTE oder mit BI
61. _ Automation Sequenzen 128 Intervall Das Intervall gibt an wie oft w hrend einer Sequenz eine Kalibrierung erfolgt Die Kalibrierungsh ufigkeit entspricht der Anzahl Probeninjektionen die vor der n chsten Folge von Kalibrierungsinjektionen durchgef hrt werden Zu Beginn der Analyse wird eine Kalibrierung vorgenommen und die Ergebnisse Responsefaktoren werden in die Kalibrierungstabelle eingegeben Diese Ergebnisse werden anschlie end f r die darauf folgenden quantitativen Berechnungen verwendet Nach der vorgegebenen Anzahl von Injektionen wird eine weitere Kalibrierung durchgef hrt und die Ergebnisse werden wieder in die Kalibrierungstabelle eingegeben Dabei werden die Ergebnisse des vorhergegangenen Kalibrierungslaufs berschrieben Abweichung Die Berechnung der prozentualen Abweichung erm glicht den Vergleich der Responsefaktoren aus einer Analyse mit Responsefaktoren die manuell in eine Kalibrierungstabelle eingegeben wurden Die prozentuale Abweichung wird anschlie end auf alle kalibrierten Peaks in der Tabelle angewendet Sie k nnen verschiedene interne Standards angeben deren ermittelte Responsefaktoren dann verwendet werden um neue Responsefaktoren f r die anderen Peaks zu errechnen Au erdem k nnen Sie festlegen welche internen Standards zur Berechnung der prozentualen Abweichung f r die einzelnen Peaks in der Kalibrierungstabelle eingesetzt werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automat
62. adateiformat gem der Dokumentation zur Windows Softwareentwicklung Diese Dateien sind mit dem Format der Aldus Placeable Metafiles APM kompatibel das von einer Reihe von Softwarepaketen unterst tzt wird Tabellarische Reportdaten werden im Data Interchange Format DIF gespeichert Dieses Format wird von Tabellenkalkulationsprogrammen wie Microsoft Excel unterst tzt Unabh ngig vom gew hlten Reportformat werden nur die Informationen der Reportvorlage Kurz gespeichert Dieses Format hei t Comma Separated Values CSV kommagetrennte Werte Es ist ein sehr einfaches Format f r tabellarische Daten und wird von vielen Tabellenkalkulationsprogrammen und Datenbanken akzeptiert Unabh ngig vom gew hlten Reportformat werden nur die Informationen der Reportvorlage Kurz gespeichert F r einen Report k nnen mehrere DIF und CSV Dateien verwendet werden F r jeden Reportblock enth lt die erste Datei z B REPORT00 CSV die Informationen der Reportkopfzeile Die nachfolgenden Dateien enthalten die tabellarischen Ergebnisse Wenn die Ergebnisse nach Retentions bzw Migrationszeit sortiert werden ist nur eine Datei f r die vollst ndige Tabelle erforderlich zum Beispiel REPORT01 CSV Wenn die Ergebnisse nach dem Signal sortiert werden ist f r jedes Signal eine getrennte Tabelle erforderlich In diesem Fall lautet die Namensgebung Report01 CSV bis ReportNN CSV wobei NN die Nummer des Signals ist Der Report wird in
63. ags k nnen die Werte wieder zur ck in eine ChemStation Sequenztabelle eingef gt werden auch wenn die Spalten eine andere Reihenfolge haben Ausschneiden Wenn Sie ganze Reihen ausschneiden werden die Reihen gel scht und in der Zwischenablage gespeichert Schneiden Sie einzelne Spalten oder Zellen aus werden die Reihen beibehalten und nur die Werte in den Zellen werden gel scht Einf gen Bei Auswahl einer ganzen Reihe werden durch den Befehl Einf gen die Werte aus der Zwischenablage als neue Reihen eingef gt Wenn die kopierten Inhalte auch Spaltentitel Tags einschlie en werden die Werte anhand dieser Tags den entsprechenden Spalten zugeordnet Wird nur eine einzelne Spalte ausgew hlt werden die Werte aus der Zwischenablage angefangen mit der obersten Reihe Zeile f r Zeile nach unten eingef gt Nach rechts werden so viele Spalten gef llt wie in der Zwischenablage gespeichert sind Wird nur eine einzelne Zelle ausgew hlt werden die Zellen unter und rechts von der ausgew hlten Zelle mit den Werten aus der Zwischenablage gef llt R ckg ngig Wiederholen Die Sequenztabelle erlaubt das R ckg ngigmachen oder Wiederholen des letzten Schrittes Einf gen Anh ngen oder L schen von Zeilen Um eine neue leere Zeile einzuf gen oder anzuh ngen oder eine vorhandene Zeile zu l schen verwenden Sie die entsprechenden Schaltfl chen in der Symbolleiste L Insert Line E R Append Lines P Delete Line
64. arteschlange 150 Verwenden des Warteschlangenplaners 151 In diesem Kapitel werden die Konzepte der Analysenwarteschlange und des Warteschlangenplaners beschrieben Das Kapitel erl utert wie Einzelproben Sequenzen oder Pausen zur Analysenwarteschlange hinzugef gt werden agh Agilent Technologies 145 5 _ Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner Unterst tzte Arbeitsabl ufe Die Analysenwarteschlange steuert alle Analysen in ChemsStation Wann immer der Befehl Laufsteuerung gt Methode ausf hren oder Laufsteuerung gt Sequenz ausf hren verwendet wird um eine Methode oder Sequenz auszuf hren wird das Element zuerst der Analysenwarteschlange zugef gt und dann automatisch von dort aus gestartet Wenn sich die Analysenwarteschlange zurzeit im Pausenmodus befindet wird das Element in erster Position in die Warteschlange gestellt gefolgt von einer warteschlangenf higen Pause Auf diese Weise geht das Analysenger t wieder in den Pause Status nachdem die Ausf hrung abgeschlossen wurde Mit der Analysenwarteschlange k nnen Sie eine Reihe von Proben und Sequenzen zusammen mit weiteren Parametern terminieren Mithilfe des Befehls Laufsteuerung gt Methode in Warteschlange stellen oder Laufsteuerung gt Sequenz in Warteschlange stellen k nnen der Warteschlange Proben oder Sequenzen hinzugef gt werden Mit der Analysenwarteschlange k nnen Sie l nger dauernde Aufgaben wie beispielsweise Arbeiten ber Nacht oder am
65. atei direkt im Report Viewer der ChemsStation Falls erforderlich k nnen Sie die Methode ndern und die Sequenz erneut verarbeiten W hrend die Neuverarbeitung noch l uft k nnen Sie die Anzeige der Reports der bereits abgeschlossenen Proben starten Im Report Viewer k nnen Sie sowohl einen alten als auch neuen Report aus der Liste in der oberen linken Ecke ausw hlen Sie k nnen die Reports anhand des Erstellungsdatums unterscheiden das als Teil des Listeneintrags angezeigt wird Je nach den bertragungseinstellungen k nnen die Daten einschlie lich der neuen Reportdateien nach Abschluss der erneuten Verarbeitung automatisch auf die zentrale Datenspeicherung hochgeladen werden e Sie analysieren eine Sequenz die nur TXT Reportdateien speichert Sie k nnen diese Reportdateien auch im Report Viewer berpr fen e Sie berpr fen verschiedene Reports der gleichen Sequenzproben die auf unterschiedlichen Reportarten oder vorlagen basieren Als erstes erstellen Sie eine Sequenz mit einem erweiterten Leistungsreport Sie analysieren die Sequenz oder verarbeiten Sie erneut um die Reportdatei zu erhalten Wenn Sie mit den in diesem Report angezeigten Ergebnissen zufrieden sind dann ndern Sie die Sequenzmethode um einen k rzeren Report zu erstellen w hlen Sie zum Beispiel eine andere Reportvorlage oder die klassische Reportart Short aus Dann verarbeiten Sie die Sequenz erneut um die k rzeren Reports zu erhalten Wenn Sie mi
66. ateien die als Teil einer Methode definiert werden sichern alle Originaldaten mit Probeninformationen sowie die Datenanalysemethode die chromatographischen elektropherographischen Signale die Ger tebedingungen die Ergebnisse aus Integration und Quantifizierung die Daten des Reports und das Logbuch des Analysenlaufs in einer Bin rdatei mit Pr fsummenschutz Dieses Bin rformat kann nicht bearbeitet werden und garantiert daher die Echtheit der Ergebnisse Die Datei enth lt ein Revisionsschema das anzeigt ob die Daten erneut verarbeitet wurden In der Sequenztabelle k nnen Kontrollprobentypen definiert und dazu verwendet werden die Ger teleistung ber einen Vergleich mit den Ergebnissen der Kontrollproben automatisch zu berpr fen wenn das Ger t unbeobachtet l uft Ergebnisse die au erhalb eines vom Anwender festgelegten Akzeptanzbereichs liegen f hren zum Abbruch der automatischen Abarbeitung von Sequenzen durch das Ger t ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 35 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Datenstruktur von ChemStation Ohne Erstellung eindeutiger Ordner Diese Datenstruktur entspricht der Datenstruktur der ChemsStation Versionen B 01 03 und fr her Sequenzen Methoden und die generierten Datendateien und Ergebnisse werden in festen spezifizierten und separaten Speicherorten gespeichert Methoden werden beispielsweise in einer Sequenz anhand des Namens referenziert und es liegt
67. ation Sequenzen Die Tabelle Sample List bietet eine Reihe von Funktionen die das Bearbeiten der Tabelle erleichtern wie beispielsweise Kopieren von Zellbereichen e Anh ngen kopierter Zellen oder Zeilen Gruppieren von Proben nach bestimmten Angaben Filldown mit intelligenter Auto Inkrementierung Neuanordnung einzelner oder mehrerer ausgew hlter Reihen Kopieren von Zellinhalten oder ausgew hlten Zellenbereichen in die Zwischenablage In der Probenliste stellen Sie dieselben Informationen zusammen wie in der Sequenztabelle siehe Sequenztabelle auf Seite 85 Anschlie end f gen Sie die Probenliste als Sequenz der Analysenwarteschlange hinzu Wird die Sequenz ausgef hrt k nnen Sie die Probenliste nicht mehr bearbeiten Die Online Bearbeitung ist nur in der Sequenztabelle m glich ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Sequenztabelle In der Sequenztabelle wird festgelegt welche Methoden zur Bearbeitung der Probenflaschen verwendet werden und in welcher Reihenfolge die Daten f r die Probenflaschen erfasst und analysiert werden Diese Tabelle enth lt au erdem Informationen ber die einzelnen Proben wie z B den Probenbeh ltertyp E Probennamen Quantifizierungsparameter und Rekalibrierungsparameter F r Ger te die Dual Sampling unterst tzen z B ein GC wird in der Tabelle eine zus tzliche Spalte Injector Location mit den m glichen Werten Front oder Back ange
68. ation Sequenzen 4 Arbeiten mit Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen werden ber das Sequenzmen erstellt und aufgerufen Sequenzen werden auf dieselbe Weise erstellt und gespeichert wie Methoden Beim Speichern einer Sequenz wird eine Datei mit der Erweiterung S angelegt Wenn Sie die Sequenz erneut bearbeiten oder laden m chten erfolgt der Zugriff mit Load Sequence Sequenz laden im Men Sequence Sequenz Datenerfassung in einer Sequenz Zur Durchf hrung einer Sequenzanalyse m ssen entsprechende vordefinierte Methoden verf gbar sein Dies sind die zuvor beschriebenen Mustermethoden In der Regel werden Mustermethoden und Sequenzvorlagen in der ChemsStation Ansicht Method and Run Control bearbeitet Daher k nnen Sie in der Ansicht Method and Run Control ber den ChemStation Explorer auf Mustermethoden und Sequenzvorlagen zugreifen In der Sequenzvorlage werden diese Methoden in der Sequenztabelle aufgef hrt Wie bereits erkl rt wird bei der Ausf hrung einer Sequenz mit der Sequenzvorlage lt sequence_name gt S und der Mustermethode lt method_name gt M ein neuer Ordner angelegt der alle Dateien der Sequenzanalyse enth lt Ergebnissatz Der Speicherort dieses Ordners wird in den Einstellungen im Dialogfeld Sequence Parameters festgelegt Der Name des Ordners wird auf der Registerkarte Sequence des Dialogfelds Preferences festgelegt Der Name ist standardgem
69. ationszeiten Sie k nnen auch eine Mittelwertbildung der Responsefaktoren aus mehreren Kalibrierl ufen zur gleichm igen Wichtung der Responsefaktoren w hlen Warum eine Neukalibrierung durchf hren Die meisten Kalibrierungen sind nur f r eine begrenzte Zeit g ltig weil sich die chromatographischen Rahmenbedingungen ndern Die Neukalibrierung dient der Aufrechterhaltung der Analysengenauigkeit Nehmen Sie beispielsweise an dass eine Kalibriertabelle f r die Substanz Koffein angelegt ist die Sie immer zur Quantifizierung von Proben mit Koffein verwenden Gelegentlich m ssen Sie die Trenns ule Kapillare austauschen Auch wenn es sich um den gleichen Typ S ule Kapillare handelt besitzt die S ule Kapillare nicht genau dieselben Eigenschaften wie die vorherige S ule Kapillare mit der Sie die Kalibriertabelle f r Koffein angelegt haben Zur Wahrung der Konsistenz sollten Sie die einzelnen Stufen der Kalibriertabelle neu kalibrieren bevor die neue S ule zur Analyse unbekannter Koffeinmengen verwendet wird Hierdurch werden die Proben unter gleichen Systembedingungen analysiert und quantifiziert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Manuelle Rekalibrierung Sie k nnen Informationen f r Peakkalibrierungen auch manuell eingeben und die Kalibriertabelle mit Hilfe der Schaltfl che Manuelle Einrichtung im Dialogfeld Neue Kalibriertabelle normieren Normalerweise wird eine neue Kalibriermethode erstellt
70. atzes auf Seite 108 118 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Lt r Qe ER P E IKtur dei sequuenzdatent Automation Sequenzen 4 4 Chem32 i n Name Datendatei J DAM 4 J Data maan Datenanalysemethode P Demo acg bt 4 B Subdirectory01 8 ACQRES REG UV Spektren 4 Sequence01 2013 12 06 ne em c alues wa 4 001 0101 D m Sy i da macaml DADL uv J 002 0201 D RAR D m Ji 003 0301 D laang UV Signal Chromatogramme ATRIAL M B b Limsinf xml gci gt RUN LOG Method z ST Sample 12013 12 06 13 18 49 PDF Logbuch f r Durchlauf a FEN 2 SAMPLEXML Mco L SAMPLE XML bak sequence acam_ Ji DATA ARCHIVE Ji REPSTYLE Abbildung 27 Inhalt der Datendatei Vergabe von Dateinamen in einer Sequenz In einer Sequenz k nnen Dateinamen folgenderma en vergeben werden e automatisch e manuell mit Pr fix Z hler ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 119 4 120 Automation Sequenzen Automatische Vergabe von Dateinamen in einer Sequenz Probenflaschen in Probentellern Beispielsweise 017 0103 D Es gilt folgendes Schema e Die ersten drei Zeichen sind die Probenflaschennummer z B 017 e Das vierte Zeichen ist bei der Fl ssigchromatographie und der Kapillarelektrophorese ein Bindestrich zur Unterteilung bei der Gaschromatographie entweder ein F f r Front vorn oder ein B f r Back hinten Das f nfte und das sechste Zeichen s
71. auf die Datendateimethode DA M geladen Eine DA M ist eine exakte Kopie der Methode die f r die letzte Datenanalyse w hrend der Erfassung Neuverarbeitung oder Neuberechnung verwendet wurde Selbst wenn die Sequenzmethode in der Zwischenzeit ge ndert wurde k nnen Sie das letzte Ergebnis mit der urspr nglich verwendeten Methode reproduzieren Auf diese Weise k nnen Sie beispielsweise nderungen verfolgen die an der Methode in aufeinander folgenden Rekalibrierungsschritten in einem Ergebnissatz vorgenommen wurden Der Methodenname in der Symbolleiste lautet DA M was darauf hinweist dass die Datendateimethode geladen ist Wenn Sie mit dem Mauszeiger ber dieses Feld fahren werden in einem QuickInfo Fenster au erdem der vollst ndige Pfad und der Name der Methode angezeigt Den Namen der Methode die zuletzt f r die Datenanalyse verwendet und in die DA M kopiert wurde sehen Sie auch in der Spalte Analysis Method in der Navigationstabelle In der QuickInfo zu dieser Spalte wird der vollst ndige Pfad der Methode angezeigt Die DA M ist normalerweise schreibgesch tzt Sie k nnen sie nicht manuell laden sondern sie wird von ChemStation im Letztes Ergebnis Modus f r die Neuberechnung geladen Sie k nnen sie zwar bearbeiten aber nicht manuell speichern Wenn Sie die Methode ver ndert haben und einen Report drucken m chten werden Sie in einem Meldungsfenster zur Best tigung aufgefordert da diese Aktion zur Generierung neuer
72. bearbeitet werden wie ihr Status in der Warteschlange Pending lautet 6 Klicken Sie auf Save and Add to Queue um die Sequenz an die Sequenz Warteschlange zu senden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 93 4 _ Automation Sequenzen So importieren Sie Probendaten Probendatens tze k nnen in Easy Sequence importiert werden Bevor Sie Proben importieren muss die CSV Datei eingerichtet und ordnungsgem formatiert werden Weitere Informationen zum Erstellen einer CSV Probendatendatei finden Sie in der Online Hilfe 1 ffnen Sie von der Registerkarte Easy Sequence aus eine Vorlage indem Sie auf das Symbol Load Easy Sequence Setup klicken 2 Klicken Sie auf Import Samples 3 W hlen Sie die zu importierende CSV Datei aus Alle g ltigen Felder werden importiert Stellen Sie f r den Import von Probendaten in die Back Sample List sicher dass Back Sample List ausgew hlt ist und angezeigt wird bevor Sie auf die Schaltfl che Import Samples klicken 4 berpr fen Sie die Angaben in den Feldern der Probenliste 94 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Registerkarte Easy Sequence Setup verwenden Vorlage Easy Sequence Setup wird zum Erstellen von Vorlagen verwendet die die Grundlage f r das Erstellen von Sequenzen bilden Es gibt zwei Bereiche Proben und Kalibrierung Der Bereich Samples gibt die Methode die Probe die Daten und die Sequenzinformationen an Die Vorlage wird
73. bei Rekalibrierungen verwendet Weitere Informationen zur Kalibrierung und Quantifizierung finden Sie unter Kalibrierung auf Seite 173 Datenanalyse Batch berpr fung In der Ansicht Data Analysis Datenanalyse sind die folgenden zwei zus tzlichen Toolsets verf gbar e Navigationstabelle Batch berpr fung Die Navigationstabelle erm glicht mehrere grafische Vorg nge e Standardm ige Funktionen zur Tabellenkonfiguration z B Sortieren Drag and Drop Optionen Spaltenauswahl oder Elementgruppierung um eine bevorzugte Konfiguration f r die Navigationstabelle festzulegen e Rechtsklick Funktionen zum Laden oder berlagern von Signalen Exportieren von Daten oder Drucken von Reports berpr fung der Signaldetails durch Erweitern einer Zeile in der Navigationstabelle berpr fen von Signalen und Erstellen von ChemStation Reports mithilfe einer bestimmten Methode In der Ansicht Batch berpr fung sind die folgenden grafischen Vorg nge m glich Definieren automatischer oder manueller berpr fungen und erneutes Verarbeiten von kalibrierten Datendateien Rekalibrierung von Kalibriertabellen e berpr fung der Substanztabellen kalibrierter Methoden Erstellen spezifischer Batch Reports ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 27 1 28 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Datenanalyse Neuberechnung Die Funktionen im Neuberechnungsmodus erm glichen Ihnen schnell Ergeb
74. beitsabl ufe 125 4 _ Automation Sequenzen Spezifizieren von Neukalibrierungen Die Parameter zur Neukalibrierung einer Sequenz werden direkt in die Sequenztabelle eingetragen Diese Parameter legen fest wie die Methode im Lauf einer Sequenz neu kalibriert wird Rekalibrierungsparameter in der Sequenztabelle Der Responsefaktor und die Retentions Migrationszeiten k nnen auf verschiedene Weisen aktualisiert werden Die Kalibrierstufe und die Aktualisierung des Responsefaktors und der Retentions Migrationszeiten sind Anweisungen die bei der Datenanalyse zur Rekalibrierung der Kalibriertabelle verwendet werden Wird in die Spalte Probentyp der Probentabelle Kalibrierung eingegeben werden die folgenden Spalten aktiviert und k nnen bearbeitet werden e Kalibrierstufe RT aktualisieren e RF aktualisieren e Intervall Die Werte die jeweils in diese Spalten eingegeben werden k nnen sind in der Tabelle aufgef hrt Tabelle 9 Die Parameter f r die Neukalibrierung in der Sequenztabelle CAL Level Update RT RT Update RF RF Interval Intervall aktualisieren aktualisieren Calibration table No Update Keine No Update Keine Cyclic recalibration interval Level 1 999 Aktualisierung Aktualisierung 1 999 Zyklisches Kalibriertabelle Neukalibrierungsintervall Stufe 1 999 1 999 Average Mittelwert Average Mittelwert Blank Leerprobe Replace Ersetzen Replace Ersetzen Bracket Klammer Delta
75. beitsbedingungen zum Beispiel nach dem Wechsel einer S ule oder Kapillare durchgef hrt Eine automatische Rekalibrierung wird normalerweise beim Start einer Analysensequenz oder in regelm igen Abst nden w hrend der Sequenz zur Kompensation von Faktoren durchgef hrt die das analytische Ergebnis beeinflussen Zwei M glichkeiten stehen zur Durchf hrung einer automatischen Sequenzrekalibrierung zur Verf gung Explizit angegebene Kalibriersequenzen e Zyklische Kalibriersequenzen Neukalibrierung im Modus Erstellung eindeutiger Ordner EIN W hrend der Neukalibrierung wird die Kalibriertabelle der verwendeten Methode gem den festgelegten Methodeneinstellungen aktualisiert Bei Verwendung des Datenspeicherungsmodus Erstellung eindeutiger Ordner EIN sind die neu kalibrierten Methoden im Ergebnissatz vorhanden Bei diesem Vorgang wird die Kalibriertabelle der Sequenzmethode aktualisiert Dar ber hinaus enth lt die DA M Methode der einzelnen Datendateien die aktualisierte Kalibrierung die zur Ergebniserzeugung verwendet wurde Neukalibrierung im Modus Erstellung eindeutiger Ordner AUS W hrend der Neukalibrierung wird die Kalibriertabelle der verwendeten Methode gem den festgelegten Methodeneinstellungen aktualisiert Bei Verwendung des Datenspeicherungsmodus Erstellung eindeutiger Ordner AUS wird die Kalibriertabelle der Mustermethode bei der Neukalibrierung aktualisiert ChemsStation Konzepte und Ar
76. bern werden nicht ber cksichtigt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 15 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Datenmodell Das Datensystem von ChemStation beruht auf bestimmten Speicherstrukturen die als Register bezeichnet werden Register sind zweckm ige Strukturen die analytische Daten und Informationen zweidimensional z B mit Zeit und Intensit tsachse und dreidimensional z B mit Zeit Intensit ts und Wellenl ngenachse ablegen k nnen ChemsStation verf gt ber Befehle und Funktionen zur Konstruktion Vergr erung Extraktion und sofern keine Prim rdaten ge ndert werden nderung von Registern Weitere Informationen finden Sie in der Online Referenz von ChemStation unter Help gt Commands Dateinamen Konventionen Dateinamen und Token In den meisten ChemStation Dialogen k nnen bei der Eingabe eines Pfadnamens oder Dateinamens Token verwendet werden um geeignete Namen dynamisch zu erstellen Es stehen je nach Datei oder Pfadnamen die in einem gegebenen Dialog festgelegt werden unterschiedliche Token zur Verf gung In den folgenden Bildschirmseiten werden mehrere Token als Beispiele verwendet Die Steuerung der Dateinamen sieht folgenderma en aus Token ausw hlen Inhalt l schen lt SampleName gt lt Date gt lt Time gt x Tokens werden blau und unterstrichen dargestellt Die Steuerung der Pfadnamen sieht folgenderma en aus 16 ChemsStation Konzep
77. bnis Modus Modus f r die erneute Verarbeitung Diese Modi sind ber das Men View oder ber die Werkzeugleiste zug nglich siehe Abbildung unten Bine Abbildung 35 Modusauswahl Die Werkzeugleiste enth lt f r jeden Modus spezifische Funktionen Die Modi und ihre zugeh rigen Funktionen werden in den folgenden Abschnitten beschrieben In der Registerkarte Signal Review Options des Dialogfelds Preferences k nnen Sie festlegen welcher Modus beim Laden eines Ergebnissatzes standardm ig aktiv sein soll siehe Abbildung 34 auf Seite 155 Ziffer 2 Neuberechnungsmodus Nach dem Laden des Analysenlaufs k nnen Sie die Daten berpr fen d h die Datenanalyseparameter anpassen die Signale integrieren und einen Report drucken In diesem Fall analysieren Sie den Analysenlauf als Einzelanalyse ohne die Sequenz zu ber cksichtigen oder die Funktionen der Sequenztabelle zu verwenden Die Navigationstabelle f r diesen Datenanalysetyp enth lt die Werkzeugleiste die in der folgenden Abbildung dargestellt ist Bde ecrHudd u Abbildung 36 Neuberechnungswerkzeugleiste der Navigationstabelle ber diese Werkzeugleiste k nnen Sie direkt zum Anfang oder Ende der Navigationstabelle wechseln von einem zum n chsten oder vorherigen Analysenlauf gehen automatisch die Analysenl ufe durchlaufen den automatischen Durchlauf anhalten einen Analysenlauf mithilfe einer bestimmten Methode neu berechnen oder die Navigationstabelle l schen Che
78. bsr ig Line Sample Container Sample Location Sample Name Method Name Injection Source Injection Vol Inj Loc Sample Type r 1 Use Current Configuration 1 Samplel def_LC s Method 10 E Sample r Abbildung 16 Sequenzvorlage vor dem Senden an die Warteschlange Probe mit 3 Injektionen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Arbeiten mit Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen pm my E y Eee EE EE E EE CES Line Sample Container Sample Location Sample Name Method Name Injection Source Injection Yol Inj Loc Sample Type Use Current Configuration 1 Sample1 def_LC s Method 10 1 Sample r Use Current Configuration 1 Samplet def_LC s Method 10 1 Sample r Use Current Configuration Sample Abbildung 17 Sequenzdatei nach dem Senden an die Warteschlange 3 separate Zeilen Beispiel Sequenz mit zyklischer Kalibrierung Ener sts FEIOS ii Sample Loc Method Name Sample Type Cal Level Cal Inte Sample Amount ISTD1 Calibration 1 libratio 1 Bracket Replace v3 Use Curent 2 Calibration 2 BRACK 2 Calibration 12 Bracket Replace 3 Use Curent v 10 Sample A BRACK 1 Sample r r r Use Curent 11 Sample B BRACK ji Sample r r r Sample C 1 Sample Abbildung 18 Sequenzvorlage vor dem Senden an die Warteschla
79. ch von Informationen sowie zum ferngesteuerten Ausf hren von Funktionen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 29 1 30 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Anpassung Die ChemStation l sst sich mithilfe eines umfangreichen Befehlssatzes an die Anforderungen des Kunden anpassen Die enthaltenen Befehle k nnen zu automatischen Funktionen kombiniert werden Eine solche Kombination von Befehlen hei t Makro Anwender k nnen zur Erstellung von Makros eigene Variablen definieren Verzweigungen und Schleifen sowie Ein Ausgabeoperationen festlegen Diese umfassen Dateioperationen Interaktionen mit dem Anwender eigene verschachtelte Makros sowie Datenabgleich und Austausch mit anderen MS DOS oder Windows Applikationen Weitere Informationen zur Anpassung finden Sie in der Online Referenz von ChemsStation unter Help gt Commands Automation ChemsStation kann Einzelproben und Multimethoden Sequenzen planen und ausf hren Im Parametersatz einer Sequenz kann die Verwendung automatisch erzeugter Dateien oder sequenziell nummerierter Dateien mit einem benutzerdefinierten Pr fix von bis zu f nfzehn Zeichen eingestellt werden Sie k nnen Sequenzen die nur eine erneute Datenauswertung durchf hren oder vollst ndige Analysen w hlen Au erdem haben Sie die Wahl zwischen einer Reihe von Abschlussbefehlen und einem benutzerdefinierten Abschlussmakro das dann ausgef hrt wird wenn eine Sequenz durch eine F
80. che Kalibrierung 179 BI Studio 194 Bibliothekssuche 64 Blind l ufe 120 Business Intelligence Development Studio 194 C cDs 9 ChemStation Anpassung 30 Explorer 53 D DA M 38 67 159 Data Store 13 Datei Methode 51 Dateiformate Ergebnisreport 212 Dateiname Einzelinjektionsreport 199 Pr fix 121 Sequenzzusammenfassungsreport 1 99 Datenanalyse Angepasst 66 Batch berpr fung 27 erneute Verarbeitung 28 Methode 47 Neuberechnung 28 neu 25 Optionen 25 Quantifizierung 26 Datenerfassung 23 70 Datenfelder 194 Datenpfad 71 Datenpr fung 169 Datenspeicher 8 Datenspeicherung 115 Demodaten 196 Detektorresponse 175 Digitales Signal 70 DOC 171 E Easy Sequence 91 ECM 8 13 Einzelinjektionsreport 193 Einzelsequenzreport 193 EIN 9 Erfassungsmethodenansicht 54 Erfassungsparameter 38 Ergebnissatz 39 Migration 122 Selbst zusammengestellt 164 Erneut verarbeiten 160 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Erneute Verarbeitung 28 39 116 Ersetzen 127 Erstellung eindeutiger Ordner Ein Ausschalten 113 europ isches Arzneibuch 31 101 109 158 192 Extrapolation 179 EZChrom 8 F Farbcodierung 75 Fernsteuerung 10 Formatierung Reportvorlage 196 G Genauigkeit Analyse 188 Ger testeuerung 44 Ger t Status 75 GLP Daten speichern 66 GLPSave Reg 66 Mit Methode speichern 66 Gute Laborpraxis 32 Integration Ereignisse 44 Ergebnistabelle 64 Intelligent Reporting Vorteile 192
81. che Konzepte und Funktionen 9 Methodensimulation Zum berpr fen der Methode k nnen Sie die Simulationsfunktion verwenden W hrend der Simulation reflektiert das Diagramm die Aktionen die f r die Methode ausgef hrt w rden d h die in der Methode angegebenen Probenflaschen werden f r die Hebevorg nge angezeigt und Strom und Spannung werden so angezeigt wie sie in einem tats chlichen Analysenlauf angewendet werden w rden Die Simulation ist schneller als eine Analyse Jeder Schritt dauert ca 3 Sekunden Ein Schritt entspricht einer nderung im CE Diagramm Um die Simulation zu starten laden Sie die zu simulierende Methode und w hlen Sie Simulation im Men Instrument ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 219 9 _CE spezifische Konzepte und Funktionen Peakspitzentyp Anders als LC GC oder MS Peaks k nnen CE Peaks durchaus asymmetrisch sein Daher ist die M glichkeit Integrationsparameter auszuw hlen um die h chste Genauigkeit und Reproduzierbarkeit zu erzielen sehr wichtig f r die quantitativen Ergebnisse Die folgenden Peakspitzentypen sind verf gbar wenn Sie im Dropdown Men Integration die Option Peak Top Type w hlen Highest Point H chster Punkt e wird ausgew hlt wenn der Peak dreieckig ist wenn unterschiedliche Konzentrationen verwendet werden Parabolic Interpolation Parabolische Interpolation wird f r das Tailing nicht getrennter Peaks verwendet Center of Gravity Schwerpunk
82. chluss der aktuellen Methode unterbrochen werden Eine eingeschobene Vorrangsprobe kann dann mit derselben oder einer anderen Methode analysiert werden Die Sequenz wird anschlie end mit derjenigen Probe fortgesetzt mit der die Sequenz auch ohne Unterbrechung weitergelaufen w re Durchf hrung von Sequenzen mit Kontrollproben Eine Probe kann im Feld Sample Type der Sequenztabelle als Kontrollprobe festgelegt werden Die Methode mit der diese Probe abgearbeitet wird muss eine Kalibriertabelle besitzen in der Grenzwerte f r eine der enthaltenen Substanzen eingegeben sind Wenn die festgelegten Grenzwerte f r die Kontrollprobe berschritten werden wird die Sequenz gestoppt und eine Meldung in das Logbuch geschrieben Wenn Sie einen der Reportarten der ChemStation verwenden werden die Grenzwerte f r die Kontrollproben in den Analysenreport aufgenommen Weitere Informationen ber das Festlegen einer Sequenz mit Kontrollproben finden Sie im Abschnitt How To in der Online Hilfe Sequenzieren mit Referenzleerproben Referenzsignale sind gem europ ischem Arzneibuch erforderlich um das Signal Rausch Verh ltnis auszuwerten Durch Auswahl des Probentyps Blank kann der Referenzdatensatz f r die entsprechenden Proben in der Sequenztabelle angegeben werden Wenn Sie mehrere Referenzdateien verwenden ist die Reihenfolge der Dateien wichtig ChemStation verwendet eine Referenzdatei f r alle nachfolgenden Analysen bis in der Se
83. chreibgesch tzte Methoden haben ein R Pr fix Die aktuell geladene Sequenzmethode ist kursiv dargestellt Methoden die sich sowohl im Sequenz Ergebnissatz als auch im Mustermethoden Pool befinden sind fett dargestellt Hierbei m ssen nur die Namen der Methoden bereinstimmen Wenn ein Methodenname in mehreren Pools vorhanden ist gelten alle Instanzen als identisch Sie k nnen Methoden zwischen einem Mustermethoden Pool und dem Sequenz Ergebnissatz durch Drag and Drop oder mithilfe der Schaltfl chen lt und gt kopieren Sie k nnen keine schreibgesch tzten Methoden berschreiben ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Methode als neue Mustermethode speichern Sie k nnen die Datenanalyseparameter der DA M als neue Mustermethode speichern Allerdings enth lt die DA M keine Erfassungsparameter Um f r die neue Mustermethode einen g ltigen Satz von Erfassungsparametern bereitzustellen m ssen Sie daher eine andere Methode als Vorlage f r die Erfassungsparameter ausw hlen siehe folgende Abbildung Dann enth lt die neue Mustermethode die aktuellen Datenanalyseparameter aus der DA M und die Erfassungsparameter aus der gew hlten Vorlagemethode Die neue Methode wird in dem Ordner erstellt in dem die Vorlagemethode f r die Erfassungsparameter gespeichert ist Save As New Master Method Enter new master method name Acqusition Template Method Method Last saved a aCA Chem
84. d Lampen Aktivieren eines LAMPOFF Status mit ausgeschalteten Lampen nur LC und CE e Aktivieren eines PUMPOFF Status mit ausgeschalteten Pumpen nur LC und CE Aktivieren eines SHUTDOWN Makros oder Modifikation von SHUTDOWN MAC zur Festlegung bestimmter Operationen So k nnen Sie Ihr System nach der Ausf hrung der Sequenz ausschalten Das SHUTDOWN Makro kann auch zum Reduzieren oder Abschalten der Flussrate benutzt werden Im Dialogfeld Sequence Parameters Sequenzparameter k nnen Sie die Ausf hrung eines beliebigen Makros festlegen indem Sie dessen Namen im Feld Post Sequence Cmd Macro eintragen und das Kontrollk stchen aktivieren Nicht bereit Zeitlimit nur bei LC und CE Der Parameter Not Ready Timeout Nicht bereit Zeitlimit im Dialogfeld Sequence Parameters Sequenzparameter bestimmt die Zeitdauer die das System maximal darauf wartet dass ein Instrument bereit ist Nach einer Zeit berschreitung erfolgt eine Abschaltung Shutdown Wartezeit nur bei LC und CE Im Dialogfeld Sequence Parameters Sequenzparameter kann eine Wartezeit angegeben werden die nach dem Laden der Methode und vor der ersten Injektion mit dieser Methode verstreicht Diese kann zur quilibrierung der S ulen Kapillare bei neuen Analysenbedingungen verwendet werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Automatische Rekalibrierung Eine Kalibrierung wird meistens nach einer nderung der Ar
85. d eine bersicht ber die analysierte Probenreihe und die verwendeten Methoden gedruckt Wenn bersicht zusammen mit anderen Optionen aus Sequenz bersicht gew hlt wird werden Verweise mit Seitenzahlen auf andere Teile in die bersicht eingef gt Es sind zwei Vorlagen f r bersicht verf gbar Die Sample Summary pr sentiert die Analysenl ufe der Sequenz tabellarisch mit Probeninformationen wie Probenname Name der Datendatei Methode und Nummer des Probenfl schchens ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Die Compound Summary fasst die Ergebnisse tabellarisch zusammen und nennt Ergebnisse der Quantifizierung f r jede kalibrierte Komponente oder f r jeden Peak Dies h ngt von dem in der Methode festgelegten Report ab Sequenzausgabe Im Dialogfeld Sequence Output k nnen Sie festlegen wohin der Ubersichtsreport der Sequenz gedruckt werden soll W hlen Sie Report to file und geben Sie einen Dateinamen an damit der Report in diese Datei ausgegeben wird Die Standardeinstellung ist die Ausgabe in die Datei GLPrprt txt Bei GC Systemen mit Doppelinjektion werden die Dateien GLPrptF txt und GLPrptB txt f r den vorderen bzw hinteren Injektor angelegt W hlen Sie Report to PDF um den Report als PDF Dokument zu speichern Der Report wird im Sequenzordner unter dem Namen CLPrprt PDF gespeichert W hlen Sie Report to HTM um den Report im HTML Format zu speichern Der Report wi
86. de einschlie lich Ger t S ule Kapillare Probe und Parameter der Datenerfassung Das Signal wird zudem gezeichnet e Performance Noise Kombiniert die Reportvorlage Systemleistung mit Berechnungen zum Rauschen f r Bereiche die im Dialogfeld Rauschbereich bearbeiten im Men Systemeignung festgelegt werden Au erdem ist das Rauschen als sechsfache Standardabweichung als Peak zu Peak Wert und als ASTM Rauschen angegeben Ferner werden Drift und Signalwanderung bestimmt Performance Extended Erzeugt einen erweiterten Report mit allen Parametern aus den Leistungsberechnungen der Peaks und einzelnen Peakdarstellungen Die Darstellungen umfassen die Basislinie die Tangenten und die Peakbreiten bei definierten H hen Dieser Reporttyp beinhaltet nur kalibrierte Peaks Zus tzlich zu den Parametern die f r den Leistungsreport ausgedruckt werden werden weitere Parameter zur Peakleistung bestimmt Es werden die Anfangs und Endzeit des Peaks Schr ge berschuss Peakbreite Tailingfaktor gem USP Zeitintervall zwischen Datenpunkten Anzahl der Datenpunkte statistische Momente B den B den pro Meter Selektivit t und Peakaufl sung werden f r jeden Peak ausgegeben Die Peakbreite B den B den pro Meter Selektivit t und Aufl sung werden mit der tats chlichen Halbwertsbreite 5 Sigma Tangenten und Tailing Methoden berechnet genauere Beschreibungen finden Sie in Leistungstest Definitionen im Re
87. der Neuberechnung zu berpr fen M Report Viewer 6 30 2011 4 24 50 PM DEMOO00001isocratic sample STD2011 06 30 P v Mar Hi B zj B3BW Sissi LEA EE Short Report ESTD Ea Aglisat Technalogles Data file CACHEM321 DATA DEMO LC_DEMO1 DEMOD00001 D Sample name isocratic sample STD Description isocratic check out sample calibration mixture 1 Instrument Instrument 1 Location Injection date 7 0 2008 10 25 53 AM Injection Acq method I Injection volume Analysis method A Acq operator Last changed 11 16 2010 10 15 25 AM Sample amount 0 000 Sample type Calibration Multiplier 1 Dilution 1 Calib data modified __11 18 2010 10 15 25 AM Lims ID Abbildung 41 Report Viewer Die Anwendung des Report Viewer hat folgende Vorteile e Sie k nnen die Reportdateien direkt aus der ChemStation ffnen Sie m ssen die Dateien nicht im Dateisystem suchen e Jeder Report wird in einem separaten frei beweglichen Fenster ge ffnet Sie k nnen die unterschiedlichen Reports einfach miteinander vergleichen indem Sie die Fenster nebeneinander anordnen e Sie k nnen den Vollbildschirm verwenden um die Reportdatei anzuzeigen e Sie k nnen die Funktionen des Adobe Readers verwenden um die pdf Reports anzuzeigen e Sie k nnen in den txt Reports und in den pdf Reports nach einem speziellen Text suchen Wenn Sie eine Sequenz erneut verarbeiten m ssen Sie nicht warten bis die erneute Verarbeitung de
88. der Sequenztabelle 126 Sequenztypen 129 Explizite Kalibriersequenzen 129 Zyklische einstufige Kalibriersequenzen 130 Zyklische Kalibriersequenzen f r mehrstufige Kalibrierung 130 Kombination aus expliziter und zyklischer Kalibrierung 134 Umschlie ende zyklische Kalibrierungssequenzen 136 Sequenzen f r die zyklische Neukalibrierung mit mehreren Probenflaschen die dieselbe Standardverd nnung enthalten 140 Dieses Kapitel beschreibt die Konzepte der Automation Erl utert wird die Arbeit mit Sequenzen in ChemStation was beim Ablauf einer Sequenz geschieht und wie Sequenzen an spezifische Anforderungen angepasst werden k nnen 78 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Was ist Automatisierung Unter Automatisierung versteht man die unbeaufsichtigte Ausf hrung mehrerer Analysen Der Sequenzteil der ChemStation Software erm glicht Ihnen die automatische Datenerfassung Datenauswertung und Reporterstellung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 79 4 _ Automation Sequenzen Was sind Sequenzen und Sequenzvorlagen Eine Sequenz ist eine Folge von Anweisungen zur Automatisierung der Analyse von Proben Mit einer Sequenz k nnen Proben automatisch injiziert und die Daten gem der f r die Proben angegebenen Methoden erfasst und analysiert werden Jede Probe in einer Sequenz kann mit einer anderen analytischen Methode analysiert werden was unterschiedliche chromatographische elektropherographische
89. der kalibrierten Substanz im Kalibrierstandard entspricht Wenn der Ursprung einbezogen ist wird ihm der Mittelwert der Wichtungen der anderen Kalibrierpunkte zugewiesen Linear Ein Kalibrierpunkt mit dem Response y erh lt die Wichtung 1 y normalisiert auf Response den niedrigsten Response So ergibt sich f r den h chsten Wichtungsfaktor der Wert 1 Die Normalisierung erfolgt durch Multiplizierung der Wichtung mit dem kleinsten Response Die Wichtung eines Kalibrierpunkts mit der Menge y ist beispielsweise 1 y x b wenn b dem Response der kleinsten Menge der kalibrierten Substanz im Kalibrierstandard entspricht Wenn der Ursprung einbezogen ist wird ihm der Mittelwert der Wichtungen der anderen Kalibrierpunkte zugewiesen Quadratisch Ein Kalibrierpunkt der Menge x erh lt die Wichtung 1 x2 normalisiert auf die Menge niedrigste Menge So ergibt sich f r den h chsten Wichtungsfaktor der Wert 1 Die Normalisierung erfolgt durch Multiplizierung der Wichtung mit der kleinsten Menge Die Wichtung eines Kalibrierpunkts mit der Menge x ist beispielsweise 1 x2 x a wenn a der kleinsten Menge der kalibrierten Substanz im Kalibrierstandard entspricht Quadratisch Ein Kalibrierpunkt mit dem Response y erh lt die Wichtung 1 y2 normalisiert auf Response den niedrigsten Response So ergibt sich f r den h chsten Wichtungsfaktor der Wert 1 Die Normalisierung erfolgt durch Multiplizierung der Wichtung mit dem kleinsten Response Die Wichtu
90. e Daten f r einen Einzelprobenreport oder f r einen Sequenzzusammenfassungsreport vorbereiten Hinzuf gen von Datendateien Wenn Sie die Ergebnisse von verschiedenen Sequenzen vergleichen m chten laden Sie zuerst eine Sequenz und f gen Sie dann die erforderlichen Datendateien einer anderen Sequenz hinzu Verwenden Sie in der Registerkarte Data des ChemStation Explorers den Kontextmen befehl Add Data Files um nur bestimmte Datendateien zur bereits geladenen Auswahl hinzuzuf gen Es wird ein Dialogfeld ge ffnet in dem Sie die erforderlichen Datendateien ausw hlen k nnen Wenn Sie Datendateien hinzuf gen werden diese in der Navigationstabelle an die Liste der bereits geladenen Datendateien angeh ngt Sie k nnen daher die Daten z B f r Sequenz bergreifende Reports vorbereiten Ausw hlen von Datendateien f r die Reporterstellung In der Navigationstabelle werden alle Datendateien der Sequenz oder der Einzelprobensammlung angezeigt auf die Sie im ChemStation Explorer geklickt haben In der Navigationstabelle k nnen Sie die Datendateien ausw hlen f r die Sie den Report erstellen m chten Beim Erstellen des Reports werden nur die ausgew hlten Zeilen ber cksichtigt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Reportvorlagenauswahl Sie k nnen die erforderlichen Reportvorlagen in der Registerkarte Report Templates im ChemStation Explorer ausw hlen Im Navigationsbaum werd
91. e Ereignisse anual update Manuelle Aktualisierung enu Men essages and warnings Nachrichten und Warnungen ethod Methode ethod and Run Control Methoden und Analysenlaufsteuerung ethod Conflict Table Tabelle Methodenkonflikt ethod Resolution Info Informationen zum Methodenabgleich ethods Methoden Name Pattern Namensmuster New Neu New method from instrument Neue Methode von Analyseger t No Recalibration Keine Rekalibrierung Noise Rauschen None Keine Number of Samples Anzahl Proben 0 One Page Header Kopfzeilen auf einer Seite Open Easy Sequence Setup Easy Sequence Setup ffnen Options Optionen P Part of method to run Auszuf hrender Methodenteil Partial Recalibration Partielle Neukalibrierung Partial Sequence Teilsequenz Path Pfad Paths Pfade peak matching Peak bereinstimmung Peak Top Type Peakspitzentyp Pending Ausstehend Performance Leistung Preferences Voreinstellungen Preview Print Sequence Vorschau Sequenz drucken Print Drucken ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Printer Drucker Protein Molecular Weight Calibration Kalibrierung des Protein Molekulargewichts Q QC Sample QS Probe Queue Method Methode in Warteschlange stellen Read Bar Codes Barcodes lesen Read Only Schreibgesch tzt Recalculate With Method Mit Methode neu berechnen Recalibration of all Retention Migration Times Neukalibrierung aller Retentio
92. e _0001 Sample _0002 Sample _0003 Sample _0004 Sample _0005 Sample _0006 Use Method Use Method Use Method Use Method Use Method Use Method f In Previemjprint Sequence Hl Abbildung 13 Registerkarte Easy Sequence Data Information Data Location Cichemaziz patat Data File Name Datafile_ lt C gt Fill Samples Save and Add to Queue Registerkarte Easy Sequence verwenden Sequenz Clear Sample List Clear All Die Registerkarte Easy Sequence wird zum Erstellen einer Sequenz aus der Vorlage verwendet die in der Registerkarte Easy Sequence Setup erstellt wurde Auch im CSV Format gespeicherte Proben k nnen importiert werden So definieren Sie eine Sequenz 1 ffnen Sie von der Registerkarte Easy Sequence aus eine Vorlage indem Sie auf das Symbol Open Easy Sequence Setup klicken 2 Nehmen Sie bei Bedarf Aktualisierungen vor Dies kann Probenflaschen Positionen Kalibrierflaschen Positionen Daten oder den 92 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Sequenzspeicherort betreffen Die verf gbaren bearbeitbaren Parameter h ngen von der Vorlagenkonfiguration ab 3 Wenn die vorgef llten Proben nicht mit den neuen Probenpositionen bereinstimmen klicken Sie auf Fill Samples um die Tabelle erneut zu f llen 4 Klicken Sie auf Preview Print Sequence um die Sequenz in der Vorschau anzuzeigen 5 Speichern Sie die Sequenz Die Sequenz kann so lange
93. e bei Bedarf einen Kommentar zur Vorlage ein Geben Sie an welche Parameter ausgeblendet oder schreibgesch tzt sind Geben Sie einen Standardwert f r injections vial sample amount ISTD amount injection volume usw ein So wird das Fehlerrisiko beim ERstellen einer Sequenz in der Registerkarte Easy Sequence minimiert Speichern Sie die Vorlage ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 95 4 _ Automation Sequenzen Voraussetzungen 96 So definieren Sie Kalibrierungen Die in der Vorlage verwendete Methode sollte entsprechend den erforderlichen Stufen kalibriert worden sein 1 W hlen Sie in der Registerkarte Easy Sequence Setup den Bereich Calibration 2 W hlen Sie Cyclic Bracketing oder Simple Calibration in der Dropdown Liste Calibration Mode 3 Das Sequence Diagram hat folgende Abschnitte Sequence Start Bracketing Cyclic Samples Injections Sequence End 4 Legen Sie im Bereich Samples f r die Sequenz das Calibration Interval auf Basis der Anzahl an Proben oder der Anzahl an Injektionen fest 5 Richten Sie den Sample type die Blank die Calibrant oder die QC Sample ein indem Sie das entsprechende Symbol vom Bereich Sample Type in den Abschnitt Sequence Diagram ziehen 6 Richten Sie die Parameter f r jeden Probentyp ein und setzen Sie sie auf Hide oder Read Only 7 berpr fen Sie den Kalibriermodus im Easy Sequence berblick Speichern Sie die Vorlage ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Autom
94. e des Dialogfelds Partial Sequence entspricht einem Analysenlauf F r jeden Analysenlauf werden Probenfl schchen Methode Datendatei und Probenname angegeben Zus tzlich enthalten die Spalten Seq Tbl und Calib RF RT kodierte Informationen zur Sequenztabelle und den Kalibrierproben In der Online Hilfe finden Sie die Erl uterungen dieser Kodierungen ber die Schaltfl che Print k nnen Sie die Teilsequenz ausdrucken Mit Manual update ffnen Sie das Dialogfeld Update Methods in dem Sie die Mustermethoden und die in der Sequenzvorlage verwendeten Methoden manuell synchronisieren k nnen Mit der Option Automatic update for selected runs k nnen Sie alle Sequenzmethoden die in den ausgew hlten Analysenl ufen verwendet werden mit den entsprechenden Mustermethoden aktualisieren Sowohl Erfassungsparameter als auch Datenanalyseparameter werden aktualisiert Beispielsweise kann das Dialogfeld Partial Sequence wie folgt aussehen Sie k nnen bestimmte Proben f r die Verarbeitung markieren ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 107 4 _ Automation Sequenzen Partial Sequence Select the parts of the sequence to run Method update before start Manual update Automatic update for selected runs Exists Sample name Data file Location Method Segtbl Calib AF RT sample1 NV 0101 01 01 sample2 NY 0201 02 01 sample3 NV 0301 03 01 sample4 NYV 0401 04 01 sample5 NY 0501 05 01
95. e sind die folgenden Kalibriertypen verf gbar e Standard Calibration Protein Molecular Weight Calibration DNA Base Pair Calibration Capillary Isoelectric Focusing Calibration Weitere Informationen zu Kapillarelektrophorese spezifischen Kalibrierungen finden Sie im Handbuch OpenLAB CDS ChemStation Edition Referenz zu Funktionsprinzipien ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 221 9 222 CE spezifische Konzepte und Funktionen Auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen Auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen in einer Sequenz verwenden Auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen und Neukalibrierungen k nnen in eine Sequenz einbezogen werden Es werden jedoch nur explizite Kalibrierungen und zyklische Neukalibrierungen unterst tzt Umschlie ende Neukalibrierungen werden nicht unterst tzt F r auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen ist kein Sequenz bersichtsreport verf gbar Reportstile f r auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen Die f r auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen verf gbaren Reportstile sind auf Short quantitative Testergebnisse und Full Reports Kopfzeile Probeninformationen Instrumentenbedingungen Logbuch quantitative Ergebnisse und Peakreinheitsdiagramm begrenzt Kalibrierung unter Verwendung der Mobilit tskorrektur Minimale Abweichungen an der Pufferzusammensetzung der Temperatur des Analysenlaufs oder der Viskosit t sowie der Adsorption an der Kapillarwand
96. ehe Abbildung unten W hrend der Erfassung aktualisiert ChemStation die Datenanalyseparameter der Mustermethoden f r alle Sequenzmethoden im Ergebnissatz Die Datenanalyseparameter der Mustermethoden werden auch nach der erneuten Verarbeitung der Sequenz aktualisiert Die Vorbedingung hierf r ist dass die entsprechende Mustermethode eine Methode mit dem gleichen Namen wie die Sequenzmethode noch im gleichen Mustermethodenverzeichnis gespeichert ist wie zu dem Zeitpunkt als sie in den Ergebnissatz kopiert wurde Sequence Parameters Local LC Sequence parameters Sequence output Data file Path C Chem32 11Datah N SYSTEM Subdirectory v Auto Prefix Prefix Counter SIG1 Transfer Settings Part of method to run Shutdown According to Runtime Checklist X E Post Sequence command macro Use sequence table information Wait 0 00 gt minutes after loading a new method Not ready timeout 0 00 A minutes Use in sequence On barcode mismatch don t inject Fraction start location Update master method data analysis parameters augnce comment C e me Abbildung 15 Option Update master methods im Dialogfeld Sequence Parameters 100 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Da diese Funktion zu Lasten der Leistung geht wird von ihrer Verwendung abgeraten wenn Sie Sequenzen mit Hunderten von Methoden haben Vorrangsproben Eine aktuell laufende Sequenz kann nach Abs
97. ehlerbedingung beendet wird oder alle Analysen abgeschlossen sind Die Sequenztabelle mit den auszuf hrenden Analysenl ufen wird hnlich wie bei einer Tabellenkalkulation erstellt Hier k nnen Nummern von Probenflaschen Probennamen Probentypen Analysenmethoden Parameter zur Quantifizierung von Proben einschlie lich Probenmenge Multiplikator und Verd nnungsfaktor Angaben zur Kalibrierung Daten bergabeparameter LIMSID und Anzahl der Injektionswiederholungen festgelegt werden Abh ngig von den konfigurierten Ger ten und Modulen sind weitere Felder verf gbar Wenn z B ein Agilent LC System der Serie 1100 1200 einen Fraktionssamnler enth lt erscheint die Spalte Fract Start in der Sequenztabelle Das Erscheinungsbild der Sequenztabelle kann vom Anwender konfiguriert werden Es ist m glich zwischen den Zellen der Tabelle zu springen und dabei deren Inhalte oder ganze Reihen oder mehrere ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 ganze Reihen zu kopieren auszuschneiden oder einzuf gen Damit k nnen Sequenzen leicht und schnell erstellt werden Proben k nnen in der Sequenztabelle als unbekannte Proben Kalibrierproben Blindproben oder Kontrollproben festgelegt werden Der Probentyp bestimmt ob die Probe einer speziellen Datenauswertung unterzogen wird Unbekannte Proben werden entsprechend den Methodenspezifikationen ausgewertet und als Report abgelegt
98. eht durch Aktivieren des Kontrollk stchens Use Sequence Table information oder durch Eingabe der Daten in die Sequenztabelle Legen Sie mit dem Parameter shutdown fest was nach Ende der Sequenz geschehen soll e Legen Sie fest ob Strichcodes verwendet werden sollen und was bei einer Nicht bereinstimmung der Strichcodes geschehen soll Dies setzt voraus dass Sie einen Strichcodeleser an Ihrem System angeschlossen haben ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 81 4 Automation Sequenzen Grafische Probeneingabe 82 Ab ChemStation C 01 07 wird eine intuitive grafische Eingabe der Proben ber eine visuelle Anzeige des Probenbeh lters und der geladenen Proben unterst tzt Probenbeh lter bezieht sich auf Ger teteller oder platten die Proben oder Probenflaschen enthalten Probenbeh lter weisen abh ngig vom Ger t unterschiedliche Gr en und Probenflaschenkapazit ten auf Die physischen Eigenschaften eines bestimmten Probentellers oder einer bestimmten Platte werden anhand von Probenbeh ltertypen in XML Format beschrieben Kundenspezifische Probenbeh ltertypen k nnen zentral gespeichert und im gesamten Labor verf gbar gemacht werden Dazu wird einfach die XML Datei mit der Definition des Probenbeh ltertyps importiert Zum Importieren von kundenspezifischen Probenbeh ltertypen dient die Schaltfl che Import Sample Container Type in der OpenLAB Systemsteuerung Auf der Registerkarte Sample Entry kann der Probenbeh
99. ei alle Sequenzmethoden und alle Reportvorlagen die urspr nglich bei der Erfassung verwendet wurden Daher m ssen Sie zur erneuten Verarbeitung einer Sequenz diese einfach nur in die Navigationstabelle laden und die Werkzeugleiste f r die erneute Verarbeitung w hlen Wenn es erforderlich wird nderungen an der Sequenzmethode f r alle k nftigen Erfassungsl ufe an die entsprechende Mustermethode weiterzuleiten k nnen Sie hierzu einfach die Funktion Update Master Method verwenden siehe Aktualisieren von Datenanalyseparametern in der Mustermethode auf Seite 56 Die DA M wird automatisch bei jeder erneuten Verarbeitung einer Datendatei aktualisiert F r eine erneute Verarbeitung enth lt die Navigationstabelle die folgende Werkzeugleiste INSEL E TAO Abbildung 39 Werkzeugleiste der Navigationstabelle zur erneuten Sequenzverarbeitung Mit dieser Werkzeugleiste k nnen Sie die Sequenztabelle und die Sequenzparameter bearbeiten die aktuelle Sequenz speichern oder drucken das Sequenz Logbuch ein oder ausblenden die gespeicherte n Sequenzzusammenfassungsreportdatei en anzeigen die erneute Verarbeitung einer Sequenz starten die Sequenz abbrechen oder anhalten 160 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Beachten Sie dass die Navigationstabellensymbole f r die erneute Verarbeitung nur f r Ergebniss tze verf gbar sind die mit ChemsStation B 02 01 und h her generiert
100. ein Report erstellt wurde wird die Einzelanalyse zusammen mit dieser Mustermethode geladen Die Methode wird in der Spalte Analysis Method in der Navigationstabelle angezeigt e Wenn das Kontrollk stchen 1 deaktiviert ist werden Einzelanalysen mit der Mustermethode geladen die zuletzt in ChemStation geladen war Den Namen der Erfassungsmethode finden Sie in der Spalte Acq Method In ChemStation k nnen Sie Standardaktionen festlegen die automatisch durchgef hrt werden wenn eine Datendatei aus der Navigationstabelle geladen wird Zu diesen geh ren Datenanalyseaufgaben wie die Integration des Chromatogramms direkt nach dem Laden oder das Drucken eines Reports f r jede Einzelinjektion siehe folgende Abbildung Preferences x Fee Signal Review options Audit Trail Load signal E Load using signal details V Integrate after load E Integrate and print report after load Auto step interval 10 sec Load single run in Recalculate Mode Y Automatically load master method used for last data analysis Load result set Stay in current mode after load Reprocess or Recalculate Mode Switch to reprocess mode after load Abbildung 34 Registerkarte Signal Review options des Dialogfelds Preferences ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 155 156 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Datenanalysemodi Sie k nnen zwischen den folgenden Datenanalysemodi w hlen e Neuberechnungsmodus Letztes Erge
101. eise dieser Option h ngt vom aktuellen Modus ab In allen F llen aktualisiert diese Funktion jedoch die Datenanalyseparameter der Zielmethode Dabei ist zu beachten dass diese Funktion nur die Datenanalyseparameter der Zielmethode aktualisiert und dass alle Datenanalyseparameter berschrieben werden Aktualisieren einer Mustermethode im Modus f r die erneute Verarbeitung oder im Neuberechnungsmodus In diesem Modus ist der Befehl Update Master Method nur f r Sequenzmethoden eines Ergebnissatzes aktiv Sie k nnen die Mustermethode aktualisieren auf die Sie beim Erstellen der Sequenz verwiesen haben Die Vorbedingung hierf r ist dass die Mustermethode noch im Mustermethodenverzeichnis vorhanden sein muss die Mustermethode muss denselben Namen wie die Sequenzmethode haben ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Sie k nnen die Sequenzparameter so konfigurieren dass diese Funktion w hrend jeder Sequenzerfassung oder erneuten Verarbeitung automatisch ausgef hrt wird Weitere Informationen finden Sie unter Verwalten von Methoden auf Seite 53 Aktualisieren einer Mustermethode im Letztes Ergebnis Modus In diesem Modus ist der Befehl Update Master Method sowohl f r Sequenzen als auch f r einzelne Proben aktiv Sie k nnen die aktuellen Datenanalyseparameter auf die Mustermethode bertragen die zuletzt f r die Datenanalyse verwendet wurde Diese Methode wird in der Spalte Analysis Method der Navi
102. eit des Ergebnissatzes gewahrt bleibt sodass er in Data Analysis vollst ndig erneut ausgewertet werden kann k nnen jedoch nur Ergebniss tze f r die Teilerfassung ausgew hlt werden die bestimmte Bedingungen erf llen Der Name der Sequenzvorlage Quellsequenz und der Name der Sequenzdatei S im Ergebnissatz Zielsequenz m ssen identisch sein Der Datenpfad und das Unterverzeichnis f r die Sequenzdateien m ssen identisch sein e Die Anzahl der Sequenzzeilen in der Quellsequenz muss gleich oder h her als die Anzahl der Sequenzzeilen in der Zielsequenz sein e F r jede Zeile in der Zielsequenz m ssen der Probentyp und die Anzahl der Injektionen mit den Werten in den entsprechenden Zeilen der Quellsequenz bereinstimmen e F r beide Sequenzdateien muss dasselbe Benennungsschema der Datendateien verwendet worden sein Wenn Sie dieses Dialogfeld mit Ok zur Auswahl eines vorhandenen Ergebnissatzes oder New zum Erstellen eines neuen Ergebnissatzes schlie en k nnen Sie die Sequenzzeilen ausw hlen die bei der Teilsequenz ausgef hrt werden sollen 106 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Auswahl von Sequenzzeilen f r die Teilsequenz Erfassung Das System zeigt das Dialogfeld Partial Sequence an und erm glicht Ihnen die Auswahl einzelner Proben aus der Analysentabelle Dieses Dialogfeld wird unabh ngig von der Einstellung zur Erstellung eindeutiger Ordner ge ffnet Jede Zeil
103. ektropherogramme enthalten Reports f r unterschiedliche Zwecke Sie k nnen Reports angeben die w hrend der Datenerfassung und Datenpr fung unterschiedliche Zwecke erf llen Der Sequenzzusammenfassungsreport wird in der Registerkarte Sequence Output des Dialogfelds Sequence Parameters definiert Dieser Report wird automatisch von ChemsStation erstellt wenn die Sequenzerfassung oder erneute Verarbeitung einer Sequenz abgeschlossen ist Der Einzelinjektionsreport wird im Dialogfeld Specify Report definiert Dieser Report wird w hrend einer Sequenzerfassung oder erneuten Verarbeitung einer Sequenz f r jede Einzelprobe erstellt Bei dem Intelligent Reporting erstellen Sie je nach Zweck eines Reports Vorlagen f r unterschiedliche Reportarten Weitere Informationen hierzu finden Sie in Reportarten auf Seite 193 Reportausgabe Ein Report kann an folgende Ausgabeziele gesendet werden Screen Ein Report bestehend aus Text und Graphiken wird auf dem Bildschirm im Fenster der Reportvorschau dargestellt und kann von dort aus gedruckt werden Printer Ein Report der aus Text und Grafik besteht wird auf dem aktuellen Drucker ausgegeben File Der Report wird in einer Datei gespeichert beispielsweise in einer PDF Datei ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Klassische und intelligente Reporterstellung Bei Agilent OpenLAB CDS k nnen Sie die zu verwendende Art der Reportausgabe w hlen die
104. elle Die Sequenztabelle besteht aus sieben Zeilen Die erste Zeile spezifiziert die Probe zur zyklischen Rekalibrierung Die zweite Zeile spezifiziert die explizite Rekalibrierung die lediglich zu Beginn der Sequenz einmal durchgef hrt wird Die dritte bis siebte Zeile spezifiziert die zu analysierenden Proben Die Reihenfolge der Eintr ge in die Sequenztabelle ist sehr wichtig Alle Eintr ge zu Probenfl schchen f r zyklische Rekalibrierungen m ssen vor den Eintr gen der Proben oder den Eintr gen zur expliziten Rekalibrierung der Methode stehen Analysenfolge gem der Methode SimpReg Die nachstehende Tabelle beschreibt die Analysenfolge f r die SimpReg Methode Tabelle 14 Analysenfolge der Methode SimpReg Seq Zeile Inj Nr Methode Vial Probenflasche Operation 2 1 SimpReg 1 Einfache Kalibrierung 1 2 SimpReg 1 Regelm ige Kalibrierung 3 3 SimpReg 2 Analysenlauf 3 4 SimpReg 3 Analysenlauf 4 5 SimpReg 4 Analysenlauf 5 6 SimpReg 1 Regelm ige Kalibrierung 6 7 SimpReg 5 Analysenlauf 7 8 SimpReg 6 Analysenlauf ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 135 4 _ Automation Sequenzen 136 Umschlie ende zyklische Kalibrierungssequenzen Die Kalibriertabelle zur quantitativen Auswertung der Probe wird bei einer zyklisch kalibrierten Sequenz durch Mittelwertbildung aus den Ergebnissen der aktuellen und der vorherigen Kalibrierung gewonnen Diese neue Kalibriertabelle stellt eine exaktere Ber cksichtig
105. em dass die tats chlichen effektiven Mobilit tswerte f r alle Probenkomponenten ermittelt werden k nnen Korrektur der Bei der Relative Mobility Correction sind keine Spannungsdaten erforderlich relativen sondern es wird f r alle Messungen eine konstante Spannung angenommen Mobilit t ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 223 9 _ CE spezifische Konzepte und Funktionen CE MS Hintergrundsubtraktion Wenn Sie die Option Subtract Background BSB w hlen wird das zuletzt ausgew hlte Massenspektrum von den einzelnen Punkten im aktuellen Elektropherogramm subtrahiert Die resultierenden Daten werden im gleichen Verzeichnis und unter demselben Namen wie die urspr ngliche Datendatei gespeichert die Dateiendung lautet jedoch BSB Die neue Datendatei wird zur aktuellen Datendatei und das Elektropherogramm mit dem subtrahierten Hintergrund wird angezeigt Die Anzahl der durchgef hrten Hintergrundsubtraktionen wird im Bedienereintrag des Datendatei Headers festgehalten Wenn Sie die BSB Daten in tabellarischer Form anzeigen treten aufgrund der Pr zision der Datendarstellung m glicherweise Unterschiede auf Die HILFE Textdateien im LC MS System beziehen sich nur auf LC und nicht auf CE Parameter Einige Funktionen die in der LC MS Software verf gbar sind sind in CE MS Anwendungen entweder nicht verf gbar oder nicht anwendbar werden aber in LC verwendet Die Funktion peak matching ist f r CE MS nicht anwendbar und ist dahe
106. en 36 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Datenstruktur von ChemStation Mit Erstellung eindeutiger Ordner Um die Verbindung zwischen Datendateien und Methoden zu verbessern wurden Ergebniss tze ehemals Sequenzcontainer in die ChemStation B 02 01 eingef hrt Wenn ein zentrales Datenspeicherungssystem OpenLAB ECM oder OpenLAB Datenspeicher verwendet wird wird der vollst ndige Ergebnissatz Sequenz Methoden Datens tze Reportvorlagen als eine Entit t an das zentrale Repository bertragen o F Abbildung 1 Sequenzerfassung mit aktivierter Erstellung eindeutiger Ordner Die Methoden im Ordner Chem32 1 methods dienen als Mustermethoden Sie werden w hrend der Erfassung und Datenanalyse nicht ver ndert Genauso dienen die Sequenzen im Ordner Chem32 1 sequence als Sequenzvorlagen f r die mehrfache Ausf hrung einer Sequenz ohne erneute Verarbeitung Reportvorlagen im Ordner Chem32 repstyle dienen als Ausgangspunkt f r die Entwicklung eigener Reportvorlagen ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 37 1 38 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Das Muster f r die Datenspeicherung variiert abh ngig davon ob Daten f r eine Einzelanalyse oder Sequenzdaten erfasst werden 1 Bei der Ausf hrung einer Sequenz wird im angegebenen Unterverzeichnis automatisch ein neuer Ordner result set angelegt Bei der Durchf
107. en graphische Justierung der Signale in vertikaler und horizontaler Richtung um den visuellen Vergleich zu vereinfachen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 25 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition e Signalumkehr oder spiegelung um den visuellen Vergleich zu vereinfachen e Anzeigen von erweiterten Leistungseigenschaften f r spezifische integrierte Peaks e graphische Funktionen zum Zoomen oder Verschieben Anpassung der Anzeigeattribute z B der Auswahl von H kchen Basislinien Achsen Retentions Migrationszeiten und Substanznamen Sie k nnen auch die Schriftart der Retentionszeit und der Substanznamen festlegen die Gr e und Ausrichtung der Anzeige anpassen ausw hlen ob die Anzeige berlagert oder getrennt erfolgen soll und die Skalierungsfaktoren festlegen e die Darstellung des Chromatogramms Elektropherogramms kann je nach den M glichkeiten des konfigurierten Ger ts auch mit Verl ufen der Ger teparameter berlagert sein e Anmerkungen k nnen vom Anwender definiert und in die Darstellung eingef gt werden wobei die Schriftart und gr e sowie die Ausrichtung und Farbe w hlbar sind eine einmal definierte Anmerkung kann graphisch verschoben editiert oder gel scht werden Kopieren der Darstellung in die Windows Zwischenablage als Metafile oder im Bitmap Format eine Funktion f r die Modusauswahl um die Werte einzelner Datenpunkte in Detektoreinheiten an
108. en alle Reportvorlagen des Verzeichnisses chem32 repstyle angezeigt Reportvorschau Der Inhalt eines Reports ergibt sich immer aus der Datenauswahl und der Reportvorlage Daher generiert die ChemStation den entsprechenden Report und zeigt die Reportvorschau an sobald Sie eine oder mehrere Datendateien ausgew hlt und eine Reportvorlage geladen haben Sie k nnen den Report ausdrucken oder in einer Datei PDF XLS DOC oder TXT speichern Wenn Sie ein zentrales Datenspeicherungssystem verwenden k nnen Sie den Report auch direkt auf das zentrale Repository hochladen M gliche Arbeitsabl ufe zur Datenpr fung Sie k nnen die Ansicht Review beispielsweise in folgenden Arbeitsabl ufen verwenden Sie laden eine Sequenz und w hlen alle Datendateien der Sequenz aus Sie laden eine Reportvorlage und generieren einen Sequenzzusammenfassungsreport e Nach dem Generieren eines Sequenzzusammenfassungsreports laden Sie eine andere Reportvorlage Sie pr fen dieselben Daten mit einem anderen Reportlayout e Sie laden eine Sequenz und w hlen nur einen Teil der Datendateien aus Sie laden eine Reportvorlage und generieren einen Sequenzzusammenfassungsreport f r einen Teil der Sequenz Nach dem Laden eines Teils der Datendateien f gen Sie weitere Datendateien hinzu aus einer Sequenz oder aus einer Sammlung einzelner Proben Sie laden eine Reportvorlage und generieren einen proben oder sequenz bergreifenden Report ChemsStation Konzep
109. en Status der einzelnen Komponenten und je nach System die aktuellen Bedingungen z B Druck Gradient oder Fluss an Statuszeile Die grafische Benutzeroberfl che des ChemStation Systems enth lt Symbolleisten und eine Statusleiste in der Methoden und Laufsteuerungsansicht von ChemsStation Die Statusleiste enth lt den Systemstatus und Informationen ber die aktuelle Methode und Sequenz Wenn diese nach dem Laden ge ndert wurden sind sie mit einem gelben Zahnrad markiert Bei einem LC Modul der Agilent Serie 1100 1200 macht ein gelbes EMF Symbol den Anwender darauf aufmerksam wenn Haltbarkeitsgrenzen von Verbrauchsmaterialien z B der Lampe berschritten wurden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenerfassung 3 System bersicht Sie k nnen f r Ihr ChemStation System ein grafisches Systemdiagramm aufrufen wenn dies vom konfigurierten Analyseger t z B von den LC Modulen der Agilent Infinity Serie 1200 oder den GC Systemen der Agilent Serie 6890 unterst tzt wird Dies erm glicht es Ihnen den Systemstatus mit einem Blick zu berpr fen W hlen Sie den Befehl System Diagram Systemdiagramm aus dem Ansichtsmen der Ansicht Method und Run Control Methoden und Laufsteuerung um die bersicht aufzurufen Sie ist eine grafische Darstellung Ihres ChemStation Systems Jeder Bestandteil wird durch ein Symbol repr sentiert Unter Verwendung des folgenden Farbcodes wird der aktuelle Status angezeigt
110. endateistruktur bei aktivierter Erstellung eindeutiger Ordner Es besteht eine enge Verkn pfung zwischen den Rohdaten der Methode und dem Ergebnissatz wie in den folgenden Abbildungen zu sehen ist Ger tenummer Standardspeicherort f r Date 4 Chem22 DER a Ergebnissatz aD a Data Ji 001 0101 D In der Sequenz verwendete Method Ji 002 0201 D p 0 Demo 4 Subdirectory01 4 Sequence01 2013 12 06 003 0301 D Speicherort und Name a der Mustermethoden Methods Reg u 001 0101 D sequence acaml J 002 0201 D DI Sequence01 B m ACAML Datei f r J 003 0301 D Sequence01LLOG intelligente Reporterstellung ATRIAL M i b Sequencel1 S r gt I gei Batchdatei C Short_ESTD rdl l l P Methods B Sequence Sequenzprotokoll J TEMP Sequenzvorlage J CORE J DATA ARCHIVE 5 Intell uni Br J REPSTYLE intelligente Reporterstellung Mustermethoden Sequenzvorlagen Reportvorlagen Abbildung 26 Struktur der Sequenzdatendatei bei Erstellung eindeutiger Ordner EIN Der Ergebnissatz muss immer den vollst ndigen Satz aller Datendateien D enthalten Wenn Sie einen Teil der Datendateien l schen dann verursacht das Hochladen des Ergebnissatzes zur zentralen Datenspeicherung Probleme Wenn Sie eine Sequenz k rzen m ssen dann erstellen Sie aus dem reduzierten Satz der Sequenzzeilen einen selbst zusammengestellten Ergebnissatz siehe Erstellen eines selbst zusammengestellten Ergebniss
111. enden Analysen Zeilen hinzuf gen l schen und ndern Es k nnte zum Beispiel erforderlich sein zu einer aktiven Sequenz weitere Proben hinzuzuf gen Sie k nnen die Sequenz bearbeiten und angeben dass diese Proben im Anschluss an die aktuell laufende Sequenz verarbeitet werden Stoppen einer Sequenz Der aktuelle aktive Lauf wird sofort beendet Die Datenanalyse wird f r diesen Lauf jedoch noch ausgef hrt Eine gestoppte Sequenz kann nicht mehr fortgesetzt werden Wenn Sie den aktuellen Analysenlauf beenden m chten bevor Sie die Sequenz stoppen versetzen Sie die Sequenz in den Pausemodus warten Sie bis der Lauf beendet ist und stoppen Sie erst dann die Sequenz Abbrechen einer Sequenz Die Funktion Abbrechen unterbricht eine Sequenz sofort Es wird keine Datenanalyse ausgef hrt Ausf hren einer Teilsequenz Ergebnissatz Auswahl f r Teilerfassung Wenn Sie die Erstellung eindeutiger Ordner verwenden siehe Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 k nnen Sie zwischen folgenden Optionen f r eine Teilsequenz Erfassung w hlen ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 e Erfassen der Teilsequenz in einem neuen Ergebnissatz oder e Erfassen der Teilsequenz in einem bereits vorhandenen Ergebnissatz Die Erfassung der Datendateien aus einer Teilsequenzanalyse in einem bereits vorhandenen Ergebnissatz kann sich in folgenden Szenarios als n tzlich erweisen e Eine
112. entifizierten Peaks Dies geschieht mit Hilfe der Retentions bzw Migrationszeiten aller identifizierten Peaks Die Responsefaktoren unidentifizierter Peaks werden nicht aktualisiert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 8 Reporterstellung Was ist ein Report 190 Klassische und intelligente Reporterstellung 191 Auswirkungen der Aktivierung der intelligenten Reporterstellung 191 Intelligente Reporterstellung 192 Vorteile der intelligenten Reporterstellung 192 Reportvorlageneditor RTE f r die intelligente Reporterstellung 193 Speichern von Reportvorlagen 197 Speichern generierter Reports 199 Reportvorlagen in der zentralen Datenspeicherung 200 Klassische Reporterstellung 201 Reportergebnisse 201 Quantitative Ergebnisse 202 Reporterstellung mit Werten der benutzerdefinierten Felder 203 Reportarten 204 Weitere Parameter f r die Reportvorlagen 207 Sequenz bersichtsreport 208 Report Dateiformate 212 In diesem Kapitel werden die Konzepte der intelligenten und klassischen Reporterstellung beschrieben BE Agilent Technologies 189 Reporterstellung Was ist ein Report 190 Ein Report kann aus qualitativen und quantitativen Informationen zu einer analysierten Probe bestehen Der Report kann als Ausdruck als Bildschirmdarstellung oder als elektronische Datei ausgegeben werden Der Report kann Details der Peakerkennung eines Analysenlaufs und Darstellungen der Chromatogramme bzw El
113. entralisierte Datenverwaltung f r kleine bis mittelgro e Labors mit bis zu 30 Ger ten Es sorgt f r die erforderliche Sicherheit indem es die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien unterst tzt Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu OpenLAB Data Store OpenLAB ECM ist als Einzelserverl sung oder als verteilte Multiserverl sung verf gbar Es ist geeignet f r ein umfassendes Datenmanagement in Labors mit wenigen bis hin zu Hunderten von Ger ten Zudem sorgt es f r die erforderliche Sicherheit indem es die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien unterst tzt Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu OpenLAB ECM Weitere Informationen zu den Konzepten von ChemsStation mit zentraler Datenspeicherung bietet das Benutzerhandbuch f r Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition mit Central Data Storage ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 13 1 14 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Mit Secure Workstation for OpenLAB CDS ChemsStation Edition werden ChemsStation und Data Store zusammen auf einem einzelnen Workstation Computer installiert Weitere Informationen ber die Secure Workstation finden Sie im Benutzerhandbuch f r Secure Workstation f r OpenLAB CDS ChemsStation Methoden und Sequenzen Eine analytische Methode ist die vollst ndige Beschreibung einer bestimmten Trennung Sie enth lt alle Parameter zur Ger testeuerung Datenerfassung und Auswertung einschlie lich
114. enz oder Einzelanalyse der aktuell in der Navigationstabelle der Ansicht Data Analysis ausgew hlt ist Wenn Sie eine Vorlage f r einen Sequenzzusammenfassungsreport entwickeln m ssen Sie eine Sequenz in die Datenanalyseansicht laden und einen Teil der Proben ausw hlen Wenn Sie eine Vorlage f r einen Einzelinjektionsreport entwickeln gen gt es eine einzige Probe in der Datenanalyseansicht auszuw hlen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Speichern von Reportvorlagen ChemsStation bietet eine Reihe vordefinierter Reportvorlagen Diese Standardvorlagen befinden sich im Verzeichnis chem32 repstyle Bei Sequenzen befinden sich die f r Sequenzzusammenfassungs und Einzelinjektionsreports verwendeten Reportvorlagen im Ergebnissatz auf derselben Ebene wie die Sequenzmethoden Es werden keine Reportvorlagen auf der Datendateiebene einer Sequenz gespeichert Bei einzelnen Proben befindet sich die Reportvorlage in der Datendatei Dialogfeld Vorlagen durchsuchen Wenn Sie im Dialogfeld Sequence Parameters oder Specify Report nach Reportvorlagen suchen k nnen Sie die Vorlagen im Standardvorlagenverzeichnis und im Ergebnissatz synchronisieren ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 197 8 _Reporterstellung Browse for Report Templates in Result Set Master Templates Result Set Templates Template Last saved Template Last saved JC Chem32 REPSTYLE GJ CACHEM32 1 DATA DEF LC 2010 08 19 08
115. ergenauigkeit oder Stabilit t der Retentionszeit Sie k nnen die Snippets als Grundlage verwenden und sie entsprechend Ihren Anforderungen anpassen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 195 196 Reporterstellung Benutzerdefinierte Berechnung Im Reportvorlageneditor k nnen Sie entweder die Werte der Datenfelder anzeigen die von ChemStation generiert wurden oder neue Werte f r andere Zwecke berechnen Sie k nnen Ausdr cke mithilfe der vorhandenen Datenfelder erstellen und auch die benutzerdefinierten Felder verwenden Sie k nnen die Werte als Variablen speichern und auf diese Variablen von einem nachfolgenden Reportelement in der Vorlage aus zugreifen Der Reportvorlageneditor bietet einen Editor f r Ausdr cke mit dem Sie g ltige Ausdr cke erstellen k nnen Alle Ausdr cke basieren auf Microsoft Visual Basic Bedingte Formatierung Sie k nnen bestimmte Eigenschaften eines Felds oder einer Zelle abh ngig von den Werten konfigurieren die sich durch den Ausdruck ergeben Wenn beispielsweise die Substanzmenge angezeigt wird k nnen Sie als Bedingung einen roten Hintergrund festlegen wenn die Menge einen bestimmten Wert bersteigt Demodaten Wenn Sie eine neue Reportvorlage in der Reportlayout Ansicht entwickeln stellt ChemsStation Demodaten zur Verf gung die im Reportvorlageneditor angezeigt werden wenn Sie eine Vorlage bearbeiten oder in der Vorschau anzeigen Die Demodaten entsprechen dem Datensatz Sequ
116. ert wurde Die QuickInfo des Datums zeigt den letzten Logbuch Eintrag der Vorlage 4 Vorlagen k nnen auch in Unterordnern von chem32 repstyle gespeichert werden 5 Vorlagen die sich sowohl im Ergebnissatz als auch im Standardvorlagenverzeichnis befinden sind fett dargestellt Hierbei m ssen nur die Namen der Vorlagen bereinstimmen 6 Sie k nnen Vorlagen durch Drag and Drop oder mithilfe der Schaltfl che gt vom Standardvorlagenverzeichnis in den Ergebnissatz kopieren 198 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Datendateiverwaltung bei deaktivierter Erstellung eindeutiger Ordner Bei Verwendung der Option Erstellung eindeutiger Ordner AUS werden die Vorlagen f r Sequenzzusammenfassungsreports und Einzelinjektionsreports immer vom Standardvorlagenverzeichnis chem32 repstyle aus referenziert Speichern generierter Reports Dateinamen f r Einzelinjektionsreports Wenn Sie im Dialogfeld Specify Report einen Dateinamen f r den Einzelinjektionsreport angeben k nnen Sie folgende Token verwenden e lt Date gt aktuelles Datum e lt Time gt aktuelle Uhrzeit lt SeqN gt Name der Sequenzdatei lautet bei einer einzelnen Probe _ e lt Cont gt Name des Ergebnissatzes lautet bei einer einzelnen Probe _ e lt SamN gt Probenname lt Lims gt Lims ID e lt InjD gt Injektionsdatum und uhrzeit e lt File gt Datendateiname lt SLoc gt Probenposition Dateinamen f r
117. erwendet das System weiterhin diese Dateien Beim Starten der Sequenz wird die in der entsprechenden Sequenzzeile aufgef hrte Methode aus diesem Ergebnissatz in der ChemsStation geladen Sequenz mit Unique Folder Creation starten Beim Starten einer Sequenz l dt das System die Sequenzdatei s und die dem Eintrag in der jeweiligen Sequenzzeile der Sequenztabelle entsprechende Methode in die ChemStation Anders als beim zweiten Datenspeicherungsmodus Unique Folder Creation wird kein Ergebnissatz erstellt Sequenzen und Methoden verbleiben in ihrem Hauptverzeichnis ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 111 4 _ Automation Sequenzen 112 Weitere Schritte bei der Sequenzausf hrung Die folgenden Schritte werden f r jede ausgef hrte Sequenzzeile wiederholt Bei vorhandenem Autosampler sucht die ChemStation Software zuerst die Probe im Autosampler gem der Zahl in der Spalte Vial Probenflasche Die Methodenparameter werden an das Analysenger t bergeben Das Makro vor dem Analysenlauf wird ausgef hrt Die Probe wird entweder manuell oder automatisch in das Ger t injiziert e Die Daten werden erfasst e Die Datenanalyse der Methode wird durchgef hrt Dies umfasst Integration Quantifizierung Reporterstellung und ggf benutzerdefinierte Makros Wenn die Unique Folder Creation verwendet wird speichert das System ein zus tzliches Methoden DA M w hrend des Analysenlaufs e Das Makro nach dem Analysenla
118. eukalibrierung erfolgen sollen muss die Sequenztabelle f r jede Stufe 80 10 1 9 Kalibrierzeilen enthalten Wie im letzten Beispiel m ssen die Zeilen die aneinander angrenzende Positionen kennzeichnen auch in der Sequenztabelle benachbart sein Umschlie ende Sequenz mit verschiedenen Kalibrierflaschen vor und nach den Probeninjektionen Diese M glichkeit l sst sich auch bei umschlie enden Sequenzen anwenden Durch Angabe des richtigen Probenflaschenbereichs kann eine umschlie ende Sequenz so definiert werden dass f r den Kalibrierlauf vor den Proben andere Probenflaschen verwendet werden als f r den Lauf nach den Proben Auch in diesem Fall m ssen die Kalibrierzeilen innerhalb der Sequenz wie auch die Positionen der Kalibrierflaschen aneinandergrenzen Ob die Kalibrierflaschen f r die umschlie ende Sequenz zyklisch nacheinander oder nur einmal injiziert werden h ngt allein von der Anzahl der Kalibrierflaschen f r jede Stufe und davon ab wie h ufig innerhalb der Sequenz neu kalibriert werden soll Im folgenden Beispiel sind 3 Injektionen mit umschlie ender Kalibrierung definiert Die Kalibriersubstanz f r den anf nglichen Kalibrierlauf wird aus einer anderen Probenflasche entnommen als die f r den abschlie enden Kalibrierlauf Neukalibrierungen sind nach jeder Probeninjektion erforderlich sodass das Neukalibrierungsintervall 1 sein muss Die Anzahl der Kalibrierzeilen pro Stufe entspricht der Anzahl der Proben plus 1
119. fassende Reports w hlen One Page Header Die Vorlage GLP druckt GLP mit gro en Buchstaben als Titelseite f r den folgenden Report Datum und Platz f r eine Unterschrift sind vorgesehen Configuration Bei Auswahl von Configuration k nnen Sie die Ger tekonfiguration und die Daten der analytischen S ule Kapillare in den Report einbeziehen Sequence Table Bei Auswahl von Sequence Table k nnen Sie eine Probenliste Parameter zur Quantifizierung und Methodennamen in den Report einbeziehen Diese Liste umfasst die vorgesehenen Aufgaben des Systems Logbook Bei Auswahl von Logbook k nnen Sie eine Liste der Analysenl ufe einschlie lich der Ger tebedingungen und aller unerwarteten Ereignissen w hrend der Analysen der Proben erstellen Methods Bei Auswahl von Methods k nnen Sie eine Liste aller Methoden erstellen die in einer reihe automatischer Analysen verwendet wurden Analysis Reports Bei Auswahl von Analysis Reports erhalten Sie Reports der einzelnen Analysen gem der in der Methode gew hlten Vorlage Einzelne Analysenreports k nnen nach jeder Analyse mit der gew hlten Reportvorlage der Methode ausgedruckt werden Dies erfolgt zus tzlich zu den Reportabschnitten die im Sequence Summary Reporting angegeben sind Weitere Informationen hierzu finden Sie in Sequenzausgabe weiter unten ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 209 210 Reporterstellung SUlLabel Type Application gt Statistics for Calib
120. ferenzhandbuch ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 205 8 Reporterstellung Der Kopfteil des Reports umfasst alle relevanten Informationen zur Methode einschlie lich Ger t S ule Kapillare Probe und Parameter der Datenerfassung Das Signal wird ebenfalls grafisch dargestellt Eine vollst ndige Liste der Parameteralgorithmen f r die Peakleistung finden Sie unter Leistungstest Definitionen im Referenzhandbuch Die Spektrenreportarten Short Spectrum Detail Spectrum Performance Library Search sind unter Informationen zu Ihrem Spektrenmodul beschrieben Hinzuf gen eines individuellen Reports zu den Reportvorlagen Sie k nnen der Liste der verf gbaren Reportvorlagen eine individuelle Reportvorlage hinzuf gen die Sie in der Ansicht Reportlayout von ChemsStation erstellt haben Bei allen Reporten au er den Leistungsreporten sind die aufgelisteten Peakbreiten vom Integrator mit einer komplexeren Formel berechnet worden weitere Informationen zur Peakbreitenberechnung finden Sie unter Peakbreite im Referenzhandbuch 206 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Weitere Parameter f r die Reportvorlagen Tabelle der Peaksummen Die Tabelle der Peaksummen wird f r einige Anwendungen f r die petrochemische oder pharmazeutische Industrie geliefert und l sst sich folgenderma en sehr wirksam einsetzen e Addition der Peakfl chen die innerhalb eines benutzerdefinierten Bereiches liegen
121. g verglichen werden Das Verification Kit erm glicht die Definition eigener Datens tze und Methoden zur Durchf hrung des Tests Nachvollziehbarkeit Herkunft und Qualit t der Daten Das Runtime Logbuch bietet ein Transaktionsprotokoll f r das komplette System Es speichert alle unerwarteten Ereignisse Fehler Parameter nderungen w hrend der Analyse sowie die Ger tebedingungen vor und nach jeder Analyse Eine Kopie des relevanten Logbuchauszugs wird mit jeder Datendatei gespeichert Die aktuellen Ger tebedingungen z B Druck Flussrate und Temperatur w hrend einer Analyse werden ebenfalls gespeichert falls das entsprechende Ger t dies unterst tzt Diese Daten k nnen sp ter mit dem Chromatogramm Elektropherogramm grafisch dargestellt werden um die Ger tebedingungen w hrend dieser Analyse anzuzeigen und in den Report aufzunehmen Mit den Datendateien werden Kopien der verwendeten Methode gespeichert womit eine vollst ndige Reproduzierbarkeit der Daten zu einem sp teren Zeitpunkt m glich ist Die Methode wird nach Abschluss aller analytischen Schritte gespeichert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Standardm ig sind alle Reports mit Zeitstempel und einer nachverfolgbaren Seitennummerierung Seite x von y versehen Der Benutzer kann einen Reportumfang von der einfachen bersicht bis hin zur Darstellung aller Systemdetails w hlen GLP Registerd
122. gationstabelle angezeigt Der Befehl ist unter den folgenden Bedingungen verf gbar Die Methoden Datei ist am angegebenen Speicherort vorhanden d h Name und vollst ndiger Pfad m ssen bereinstimmen F r Sequenzen Die Sequenzanalyse wurde mit einer Mustermethode manuell analysiert nicht mit der Sequenzmethode Aktualisieren einer beliebigen Mustermethode im Letztes Ergebnis Modus Im Letztes Ergebnis Modus k nnen Sie die Datenanalyseparameter auf eine beliebige Mustermethode bertragen unabh ngig von der Mustermethode die zu der aktuellen Sequenz oder Einzelanalyse geh rt Um eine beliebige Mustermethode zu aktualisieren gehen Sie zuMenu gt Update any Master Method Dann w hlen Sie eine Methode im Dialogfeld Choose Master Method to update Die Datenanalyseparameter werden daraufhin in die ausgew hlte Mustermethode kopiert Methoden aktualisieren ber das Dialogfeld Update Methods siehe Abbildung unten k nnen Sie Methoden aus dem Mustermethodenverzeichnis in den Ergebnissatz kopieren und umgekehrt In beiden F llen wird die gesamte Methode kopiert d h Datenanalyse und Erfassungsparameter Sie k nnen das Dialogfeld ber das Men Method gt Update Methods oder ber das Kontextmen der Sequenzmethode im ChemsStation Explorer ffnen Die Funktion ist f r Ergebniss tze im Neuberechnungsmodus und im Modus f r die erneute Verarbeitung verf gbar ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 5
123. genden Schritte werden ausgef hrt e Das Verzeichnis f r den Ergebnissatz wird erstellt e Die Sequenzvorlage wird in den Ergebnissatz kopiert Sie wird auch in einen Zustand konvertiert in dem sie in der Lage ist Datendateien in der Ansicht Data Analysis erneut auszuwerten Die in der Sequenztabelle referenzierten Methoden werden aus dem angegebenen Methodenpfad in den Ergebnissatz Ordner kopiert e Die Datendateien das Sequenzlogbuch und die Batchdatei werden aus dem Datenquellverzeichnis in das Zielverzeichnis kopiert Entsprechend den Informationen in der Sequenztabelle wird eine Kopie der entsprechenden Methode als DA M in jede Datendatei kopiert Nach Abschluss der Ergebnissatz Migration wird eine Erfolgsmeldung im Feld Messages and warnings angezeigt Andernfalls beschreibt eine Warnmeldung die bei der Migration aufgetretenen Probleme Details zu der Warnung erhalten Sie indem Sie auf die Warnmeldung doppelklicken ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 123 4 _ Automation Sequenzen Vorg nge nach der Sequenz 124 Sie k nnen angeben was nach dem Ende der planm igen Sequenzausf hrung oder wenn ChemStation w hrend der Ausf hrung einen Fehler entdeckt geschehen soll F r LC Sequenzen erm glicht das Aktivieren des Kontrollk stchens Post Sequence Cmd Macro im Dialogfeld Sequence Parameters Sequenzparameter folgende Wahlm glichkeiten Aktivieren eines STANDBY Status mit ausgeschalteten Pumpen un
124. gies bernimmt keine Haftung f r Fehler die in diesem Handbuch enthalten sind und f r zuf llige Sch den oder Folgesch den im Zusammenhang mit der Lieferung Ingebrauchnahme oder Benutzung dieses Handbuchs Falls zwischen Agilent und dem Benutzer eine schriftliche Vereinbarung mit ab weichenden Gew hrleistungs bedingungen hinsichtlich der in diesem Dokument enthaltenen Informationen existiert so gelten diese schriftlich vereinbarten Bedingungen Technologielizenzen Die in diesem Dokument beschriebene Hardware und oder Software wird werden unter einer Lizenz geliefert und d rfen nur entsprechend den Lizenzbedingungen genutzt oder kopiert werden Sicherheitshinweise VORSICHT Ein VORSICHT Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendungen o aufmerksam die bei falscher Ausf hrung zur Besch digung des Produkts oder zum Verlust wichtiger Daten f hren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis VORSICHT gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen verstanden haben und diese erf llt sind Ein WARNUNG Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendungen o aufmerksam die bei falscher Ausf hrung zu Personensch den u U mit Todesfolge f hren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis WARNUNG gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen verstanden haben und diese erf llt sind ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe
125. gnisse aus dem aktuellen Chromatogramm e Widerrufen der letzten manuellen Integrationsereignisse m glich bis zur Speicherung des Ereignisses Bei der weiteren berpr fung der n chsten Datendatei in der Navigationstabelle pr ft die ChemStation auf ungesicherte manuelle Integrationsereignisse und fragt ob der Benutzer diese Ereignisse sichern m chte Die manuellen Ereignisse die bei der berpr fung mittels der Navigationstabelle in der Datendatei gespeichert wurden beeinflussen nicht die manuellen Integrationsereignisse die w hrend der berpr fung im Batch gespeichert wurden Diese beiden Verfahren zur berpr fung sind bez glich der manuellen Ereignisse der Datendatei vollst ndig getrennt In den ChemsStation Versionen vor B 04 01 konnten die manuellen Integrationsereignisse nur in der Methode gespeichert werden In der Version B 04 01 kann diese Arbeitsweise weiterhin angewandt werden Im Men Integration in der Ansicht Data Analysis befinden sich zur Bearbeitung der manuellen Integrationsereignisse in der Methode folgende Funktionen Update Manual Events of Method Speichern der neu erstellten manuellen Ereignisse in der Methode Apply Manual Events from Method Anwendung der aktuell gespeicherten manuellen Ereignisse aus der Methode auf die geladene Datendatei Remove Manual Events from Method L schen der manuellen Ereignisse in der Methode Um die manuellen Ereignisse von der Speicherung in der Methode in die Spe
126. h auch hnliche Fl chen oder H henwerte ergeben Kalibrierte Reporte In kalibrierten Reporten werden die unterschiedlichen Responsefaktoren der untersuchten Substanzen ber cksichtigt Eine oder mehrere Kalibrierproben mit bekanntem Gehalt dieser Substanzen m ssen dazu unter identischen Bedingungen analysiert werden Die integrierten Daten dieser Kalibrierprobe n werden zur Erstellung einer Kalibriertabelle ben tigt Das ist eine Liste mit Retentions Migrationszeiten Mengen und Responsewerten die zur Reporterstellung ben tigt werden Der kalibrierte Report beruht auf zwei Kalibrierverfahren dem externen und dem internen Standard Report mit externem Standard Der ESTD Report erstellt eine Ergebnisliste mit Konzentrationseinheiten Ihrer Wahl oder Angaben der prozentualen Anteile an der Gesamtmenge der Substanzen Das Verfahren des externen Standards erfordert die genaue Kenntnis der injizierten Volumina von Kalibrier und Probenl sung Die Zuverl ssigkeit dieses Reports h ngt von der Reproduzierbarkeit der Injektionsvolumina und anderer Faktoren ab die sich von Probe zu Probe ndern k nnen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 201 202 Reporterstellung Report mit internem Standard Die Beschr nkungen des Reports mit externem Standard entfallen bei der Verwendung eines internen Standards Eine exakt bekannte Menge des internen Standards wird sowohl zur Kalibrierl sung als auch zur Probenl sung gemischt Die Res
127. hrere Injektionen vergeben wird Vergabe von Dateinamen ber einen Pr fix Z hler Wenn Sie f r die Benennung von Datens tzen den Pr fix Z hler verwenden erstellt ChemStation f r jede Analyse einen Namen Bei Ger ten die Analysen mit Doppelsignalen erm glichen wie z B dem GC erstellt ChemStation f r jedes Signal einen Dateinamen Bei der Einrichtung der Sequenz sind lange Dateinamen f r Pr fix Z hler m glich Der Name einer Datendatei mit Pr fix Z hler kann bis zu f nfzehn Zeichen lang sein was zusammen mit der Erweiterung d siebzehn Zeichen ergibt Folgende Regeln gelten f r das Feld Pr fix Z hler Der Z hler darf bis zu 6 Zeichen lang sein e Wenn ein Pr fix k rzer als neun Zeichen ist wird die Stellenzahl des Z hlers automatisch auf 6 Ziffern erh ht Die als Z hler angegebene Zahl ist die Startzahl die hoch gez hlt wird Tabelle8 Dateinamen Pr fix Z hler Ergibt den Dateinamen long 000001 Iong000001 longname 000001 longname000001 testwithalongna 1 testwithalongnal ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 121 4 _ Automation Sequenzen 122 Migration von Ergebniss tzen ChemsStation enth lt ein Werkzeug zur Migration von Nicht Ergebnissatz Daten in das Ergebnissatz Format Zur erfolgreichen Durchf hrung dieser Aufgabe ist es erforderlich dass die originale Sequenzdatei noch verf gbar ist Sie muss alle erforderlichen Sequenzzeilen enthalten und dem Benennungsschema de
128. hrung einer Einzelanalyse wird die Datendatei d in das angegebene Unterverzeichnis geschrieben 2 Bei Sequenzdaten werden die ausgef hrte Sequenzvorlage s und alle verwendeten Methoden m in den Ergebnissatz kopiert Die Kopien der Methode werden als sequence methods bezeichnet um sie von den urspr nglichen Mustermethoden zu unterscheiden Wenn Sie das Intelligent Reporting verwenden werden alle beteiligten Reportvorlagen rd ebenfalls in den Ergebnissatz kopiert Alle Aufgaben in Zusammenhang mit der Sequenz z B Erfassung und Datenanalyse werden mit den Kopien der Sequenz und der Methoden durchgef hrt Daher bleiben die Sequenzvorlage und die Mustermethoden f r zuk nftige Sequenzanalysen unver ndert Alle nderungen die w hrend der Sequenzerfassung an der Sequenz vorgenommen werden z B das Hinzuf gen von Zeilen zur Sequenztabelle erfolgen in der Kopie der Sequenzdatei im Ergebnissatz Die Sequenzvorlage bleibt unver ndert Genauso werden alle nderungen in der Methode z B Aktualisierungen in der Kalibriertabelle bei Kalibrierl ufen in die Sequenzmethoden nicht aber in die Mustermethoden bernommen Bei der Analyse der Sequenz werden alle generierten Datendateien d gemeinsam mit der zugeh rigen Batchdatei b und der Sequenz Protokolldatei log im Sequenzdaten Ordner gespeichert 3 Jede Datendatei enth lt eine Kopie der Methode mit der der Analysenlauf erstellt wurde Folgende Methoden
129. ht betroffen Es wird dringend empfohlen sich zu Beginn f r einen der zwei Modi zu entscheiden und nicht zwischen diesen zu wechseln Das Deaktivieren der Erstellung eindeutiger Ordner wird nicht unterst tzt wenn Ihre ChemsStation mit einem zentralen Datenspeicherungssystem verbunden ist ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 113 4 _ Automation Sequenzen Erstellung eindeutiger Ordner EIN In diesem Datenspeicherungsmodus besteht zwischen den Rohdaten und der Methode eine dauerhafte stabile Verkn pfung Jede Datendatei enth lt unabh ngig davon ob sie in einer Sequenz oder in einer Einzelanalyse erfasst wurde eine Verkn pfung zu der Methode die f r die Datenanalyse verwendet wurde Die Sequenzdaten werden unter Verwendung eines eindeutigen Ergebnissatz Namens in einem Ergebnissatz gespeichert Die Namenskonventionen Namensmuster f r diese Ergebniss tze k nnen Sie in der Registerkarte Sequence des Dialogfelds Preferences angeben Wenn Sie kein Muster angeben wird ein Standardmuster f r Sequenznamen verwendet Die Registerkarte Sequence wird nur f r die Datenerfassung verwendet und ist daher nur f r Online Systeme verf gbar Das Muster f r Sequenznamen kann unterschiedliche Abschnitte enthalten Basierend auf den von Ihnen ausgew hlten Abschnitten im Sequenznamenmuster erstellt das System einen Namen f r den Ergebnissatz Alle Datendateien Methoden das Sequenzlogbuch sowie die Dateien lt sequence_name gt
130. ibration j amp Single Runs Mm amp 3 1 5 Isocratic Std 1 Control Sample Br ESTD_DAD 70 amp 4 16 Isocratic Std 2 Sample Mi RI FRACTION COLLEC l amp 5 17 TsocraticStd 3 Sample a EB I5T0_DAD OTHER_LC_DETECT Abbildung 24 Navigationstabelle f r Sequenzen die bei deaktivierter Unique Folder Creation erfasst wurden 116 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Struktur der Sequenzdatendatei Sequence parameters Sequence output Data file Operator Name Path E XChem32 1 Data r SYSTEM Subdirectory Demo X Auto Prefix Counter ChemStore Prefis Counter SIGI 000001 j Transfer Settings Shutdown F Post Sequence command macro Part of method to run According to Runtime Checklist Acquisition Onl Wait 0 00 minutes after loading a new method Not ready timeout 0 00 minutes Bar code reader Fraction information C Use in sequence On barcode mismatch don t inject X Fraction start location C Update master method data analysis parameters Sequence comment Dilution sequence of isocratic standard Eis Abbildung 25 Erneute Verarbeitung von Sequenzdaten die mit der deaktivierten Option Unique Folder Creation erfasst wurden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 117 4 Automation Sequenzen Struktur de i uenzdatendatei Dat
131. ibrierung einer Probenkonzentration Bei einer Kalibrierung mit mehreren Signalen k nnen die Kalibrierpunkte auf mehrere Signale verteilt sein Ein Kalibrierpunkt bezieht sich auf das Mengen Response Verh ltnis eines Peaks auf der Kalibrierkurve Eine Kalibrierprobe auch Kalibrierstandard oder Standardmischung genannt ist eine Probe mit einem bekannten Gehalt der Substanz die quantifiziert werden soll In der Software wird die Kalibrierprobe als Injektion aus der Kalibrierflasche bezeichnet Kalibrierproben sind bei den Anbietern von Feinchemikalien erh ltlich oder k nnen durch sorgf ltiges Verd nnen einer bekannten Menge eines reinen Stoffes hergestellt werden Die Menge des Stoffes in der Kalibrierprobe wird meist in Konzentrationseinheiten angegeben oft in der Einheit ng ul ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Kalibrierverfahren ChemsStation bietet zwei Kalibrierverfahren einstufige Kalibrierung Single Level Calibration und mehrstufige Kalibrierung Multilevel Calibration Einstufige Kalibrierung Die Kalibrierkurve in Abbildung 42 auf Seite 175 enth lt einen einzigen Kalibrierpunkt d h eine Stufe Bei der Kurve einer einstufigen Kalibrierung wird angenommen dass der Detektorresponse innerhalb des Arbeitsbereichs der untersuchten Probenkonzentration linear ist Der Responsefaktor eines bestimmten Substanzpeaks wird durch den Kehrwert der Steigung der Kalibrierkurve durch Messpunkt und Koordina
132. icherung in der Datendatei umzuwandeln m ssen die Ereignisse aus der Methode angewendet und die Ergebnisse in der Datendatei gespeichert werden Bei Bedarf k nnen die Ereignisse in der Methode gel scht werden Falls das Kontrollk stchen Manual Events in der Integration Events Table der Methode ausgew hlt ist werden die manuellen Ereignisse der Methode immer angewendet wenn eine Datendatei mit dieser Methode geladen wird Wenn die Datendatei zus tzliche manuelle Ereignisse enth lt werden die Ereignisse aus der Datendatei verwendet Wenn das Kontrollk stchen Manual Events markiert ist werden die Benutzer nicht zur Speicherung der Ereignisse in der Datendatei aufgefordert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 163 164 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Selbst zusammengestellter Ergebnissatz In der Ansicht Data Analysis zeigt die Navigationstabelle den Inhalt der geladenen Einzelanalyse oder Sequenz an Sie k nnen Datendateien laden entladen oder zur Navigationstabelle hinzuf gen Mit dem Befehl Sequence gt Create New Result Set k nnen Sie einen neuen selbst zusammengestellten Ergebnissatz aus den Daten erstellen die aktuell in der Navigationstabelle angezeigt werden siehe So stellen Sie einen neuen Ergebnissatz zusammen auf Seite 109 Selbst zusammengestellte Ergebniss tze k nnen auf dieselbe Art und Weise erneut verarbeitet werden wie automatisch erstellte Ergebniss tze Aktuellen Datensatz entladen
133. ie Elemente Teilsequenzen Vorzugsproben und direkt vom Ger t aus gestartete Ausf hrungen lassen sich der Analysenwarteschlange nicht hinzuf gen Weitere Informationen zu Easy Sequence finden Sie in der Online Hilfe des Systems bungen zum Easy Sequence Setup finden Sie in der Online Hilfe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner 5 Einzelproben in der Analysenwarteschlange Verwenden Sie das Men Laufsteuerung gt Methode in Warteschlange stellen um eine Einzelprobe zu einer Warteschlange hinzuzuf gen Im Dialogfeld Queue Method k nnen Sie alle Parameter ver ndern Sequenzen in der Analysenwarteschlange Verwenden Sie das Men Laufsteuerung gt Sequenz Warteschlange um eine Sequenz zu einer Warteschlange hinzuzuf gen Sie k nnen die Sequenztabelle und die Sequenzparameter ver ndern ohne dabei die aktuell geladene Sequenz zu ver ndern Vor dem endg ltigen Hinzuf gen der Sequenz zur Warteschlange k nnen Sie mittels Dialogfeld ausw hlen ob Sie die Sequenz zur Warteschlange hinzuf gen oder als eine neue Sequenzvorlage speichern m chten Das Dialogfeld Finish Queue Sequence enth lt auch das K stchen Delete temporary Sequence Template after completion ChemStation bewahrt stets eine Kopie der Sequenzvorlage im Warteschlangenbetrieb in einem tempor ren Verzeichnis auf Diese tempor re Sequenzvorlage wird verwendet um die Sequenz von der Warteschlange aus zu analys
134. ie Analyse zu einem sp teren Zeitpunkt zu rekonstruieren falls die Methode zwischenzeitlich ge ndert wurde Dies ist hilfreich f r eine Optimierung der Analyse da Sie berpr fen k nnen wie sich die ver nderte Methode oder die ausgew hlten Parameter auf die Analyse auswirken Kopie der Methode als DA M mit Daten speichern ChemStation Standardeinstellung Unabh ngig von den markierten Elementen in der Runtime Checkliste wird eine Kopie der Datenanalyseparameter der ausgef hrten Methode gemeinsam mit dem Report als DA M in der Datendatei gespeichert Dies erfolgt am Ende der Standarddatenanalyse und auch wenn Sie einen Report in der Datenanalyseansicht erstellen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 67 2 _ Mit Methoden arbeiten Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Methode 68 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Dieses Kapitel bietet eine Einf hrung in den Prozess der Datenerfassung ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 3 Datenerfassung Was ist Datenerfassung 70 Online Monitore 72 Online Monitor f r Signale 72 Online Monitor f r Spektren 72 Logbuch 73 Statusinformationen 74 Statusanzeige der ChemStation 74 Statuszeile 74 System bersicht 75 Regeln und Warnmeldungen 76 ARE Agilent Technologies 3 Datenerfassung Was ist Datenerfassung W hrend der Datenerfassung werden alle analogen Signale im Analysenger t in digitale Signale konvertiert Das digitale Signal wird elektronisch
135. ieren Da die gleiche Sequenz mehrmals mit verschiedenen Parametern in den Warteschlangenbetrieb gestellt werden kann ben tigt ChemsStation f r jedes Element im Warteschlangenbetrieb eine separate Kopie Je nach Status des K stchens wird diese tempor re Sequenzvorlage beim bergang zum n chsten Element in der Warteschlange aufbewahrt oder gel scht Sie k nnen das K stchen standardm ig aktivieren oder deaktivieren je nach den Einstellungen f r Unique Folder Creation siehe Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 Bei Unique Folder Creation OFF Das K stchen Delete temporary Sequence Template after completion ist standardm ig deaktiviert Wenn Sie die Daten erneut verarbeiten m chten dann ben tigen Sie die Sequenzvorlage Daher empfehlen wir Ihnen eine Kopie dieser Datei aufzubewahren Standardm ig wird diese unter Chem32 lt Ger t gt SEQUENZ gespeichert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 149 5 _ Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner Bei Unique Folder Creation ON Das K stchen Delete temporary Sequence Template after completion ist standardm ig aktiviert Alle ben tigten Informationen f r die erneute Verarbeitung sind bereits in dem Ergebnissatz verf gbar Daher ben tigen Sie keine Kopie der tempor ren Sequenzvorlage Wenn Sie jedoch das K stchen aktivieren dann wird standardm ig unter Chem32 lt instrument gt TEMP AESEO eine Kopie gespeichert
136. iertabelle Suche in Spektrenbibliotheken nur f r LC 3D CE CE MS und LC MS Systeme verf gbar bei der klassischen Reporterstellung F r alle Peaks mit gemessenen UV VIS Spektren kann eine automatische Suche in vorgegebenen Spektrenbibliotheken erfolgen um die Komponenten in der Probe zu identifizieren Weitere Informationen hierzu finden Sie im Buch Installation und Funktion des Spektrenmoduls 64 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 berpr fen der Peakreinheit nur f r LC 3D CE CE MS und LC MS Systeme F r Peaks mit vorhandenen UV VIS Spektren kann ein Reinheitsfaktor errechnet und in einem Register gespeichert werden Die Peakreinheit kann auch automatisch am Ende eines Analysenlaufs als Teil einer Methode ermittelt werden Hierzu muss das Ankreuzk stchen Check Purity aktiviert werden wenn die automatische Bibliothekssuche oder eine geeignete Reportvorlage gew hlt wird Weitere Informationen hierzu finden Sie im Buch Installation und Funktion des Spektrenmoduls Ausdruck eines Reports Ein Report mit qualitativen und quantitativen Ergebnissen des Analysenlaufs wird erzeugt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 65 2 _ Mit Methoden arbeiten Angepasste Datenanalyse Die angepasste Datenanalyse erm glicht Ihnen die Ausf hrung spezieller Makros zur Auswertung Ihrer analytischen Daten Speichern von GLP Daten Das Bin rregister GLPSave Reg wird zusammen mit der Datenana
137. ig der bevorzugte Methodenpfad angezeigt Klicken Sie in der Symbolleiste auf Change Root um ein anderes Verzeichnis auszuw hlen Die Symbolleiste 2 bietet unter dem Men View Method die folgenden Optionen View with Original Configuration Die Einstellungen werden so geladen wie sie in der Methode f r das urspr ngliche Ger t gespeichert sind View with Instrument Configuration Die gespeicherte Methode wird auf die aktuelle Ger tekonfiguration angewendet Diese Option ist nur f r Online Ger te verf gbar Die gespeicherte Methode stimmt unter Umst nden nicht mit den aktuellen Ger teeinstellungen berein In einem solchen Fall werden die Einstellungen nach M glichkeit automatisch angepasst ansonsten k nnen Sie auch auf Resolve Settings klicken und die Details im Dialogfeld Method Resolution Info berpr fen In diesem Dialogfeld sehen Sie eine Liste der Unstimmigkeiten sowie die Unterschiede zwischen nicht abgeglichener und abgeglichener Methode ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 55 2 56 Mit Methoden arbeiten Method Resolution Info List of Inconsistencies Xml schema version mismatch xml version 1 0 3 expected version 1 0 5 a Upgrade from xml schema version 1 0 3 to version 1 0 4 Upgrade from xml schema version 1 0 4 to version 1 0 5 Use Solvent Types is set but not supported in current configuration Parameters for Stroke Mode are set but not supported in current configurati
138. in den Pfaden die im Dialogfeld Preferences angegeben wurden siehe Pfadauswahl auf Seite 70 verf gbar sind Sie m ssen sowohl f r die Erfassung als auch f r die Datenpr fung und die erneute Verarbeitung verwendet werden Sequenz oder datendateispezifische Methoden nderungen k nnen nur gespeichert werden indem die Methode unter einem anderen Namen gespeichert wird Andernfalls werden diese nderungen auch auf die Erfassungsmethode angewendet e Wenn eine mit deaktivierter Erstellung eindeutiger Ordner erfasste Sequenz in die Navigationstabelle geladen wird ist der Modus f r die erneute Verarbeitung in der Ansicht Data Analysis nicht verf gbar Abbildung 24 auf Seite 116 Sequenzen die bei deaktivierter Erstellung eindeutiger Ordner erfasst wurden k nnen nur in der Ansicht Method and Run Control mit der Option Reprocessing only unter Sequence Parameters erneut verarbeitet werden Abbildung 25 auf Seite 117 tg wadil165 offline Data Analysis sA Eile Method Sequence Recalculate Graphics Integration Calibration Report Spectra View User ECM Abort Help Signals Dra D Methods B bed CA QI DEF_LC M E iDo 9 My b A Pathi At Sequence BATCI rar 4 Bih bN MA di gt oO SG C CHEM3241 DATA 3 Demo Over ECM Type Lie Inj Vial SampleName Sample Type Man Callevel Sample Info E BATCH vr GHU x i ijs Isocratic Std 1 Calibration CSRi amp Lc_pemoi 7 A amp 2 15 Isocratic Std 1 Cal
139. in der Verantwortung des Benutzers die Integrit t der Methoden Sequenzen und Datendateien sicherzustellen Daher ist die Langzeitarchivierung von Daten und die Reproduktion von Ergebnissen sehr aufw ndig Die Benutzer m ssen das Chromatogramm die Ergebnisse und die zugeh rige Methode dokumentieren und zwar nicht nur in beh rdlich kontrollierten Labors sondern auch in einigen Bereichen nicht beh rdlich kontrollierter Labors z B Umweltlabors Ohne die Erstellung von Ergebniss tzen l sst sich dies nur erzielen indem alle Daten in Form eines Reports ausgedruckt werden Es kann jedoch vorkommen dass Benutzer ihre Daten wie in ChemStation B 01 03 oder einer fr heren Version speichern und ihre Arbeitsabl ufe entsprechend ausrichten m chten Bei der Methodenentwicklung kann es praktischer sein nur eine Methode f r die Erfassung und die Datenanalyse zu verwenden damit nderungen automatisch f r zuk nftige Erfassungen und die erneute Analyse der bereits erfassten Daten verf gbar sind e Bei f r ltere ChemStation Versionen erstellten individuellen Makrol sungen ist es ggf erforderlich dass die Daten Methoden oder Sequenzen in der alten Datenorganisationsstruktur gespeichert werden e Wenn OpenLab CDS ChemsStation Edition in einem Labor parallel mit ChemsStation Version B 01 03 oder einer fr heren Version ausgef hrt wird ist es m glicherweise sinnvoller auf allen Systemen dieselbe Datenorganisationsstruktur zu verwend
140. ine unbekannte Menge einer Substanz enth lt die quantifiziert werden soll Um die Menge der Substanz in der unbekannten Probe zu bestimmen m ssen Sie Folgendes ausf hren Eine Kalibrierkurve f r die Substanz erstellen e Ein Aliquot der unbekannten Probe injizieren und eine Analyse auf exakt dieselbe Weise ausf hren wie bei der Kalibrierprobe e Aus dem Signal den Response ermitteln der als Fl che oder H he des Peaks entsprechend der unbekannten Menge der Substanz gemessen wird Die Menge der Substanz in der unbekannten Probe mithilfe der Kalibrierkurve berechnen Wenn die Fl che des Peaks in der unbekannten Probe beispielsweise 500 betr gt k nnen Sie anhand der Kalibrierkurve in Abbildung 46 auf Seite 185 ermitteln dass die Menge in der unbekannten Probe 5 ng ul betr gt Response Response 1000 Fl che 500 d Response von Menge von unbekannt unbekannt N 500 i ng pl J 5 10 5 10 Zeit min Menge ng ul Abbildung 46 Signal und Kalibrierkurve einer unbekannten Probe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 185 7 Kalibrierung Neukalibrierung 186 Was ist Neukalibrierung Unter Neukalibrierung versteht man die Aktualisierung einer Kalibrierstufe in einer Kalibrierkurve Bei der Neukalibrierung wird eine Probe analysiert die dieselben Substanzen in denselben Mengen enth lt wie die Originalprobe Durch die Analyse der Kalibrierprobe erhalten Sie aktualisierte Responsefaktoren und Retentions Migr
141. informationen werden gespeichert Die Erfassungsparameter werden in der Datei ACQ TXT gespeichert um die Original Methodenparameter f r jede spezifische Datendatei aufzubewahren Die Parameter k nnen ber den Befehl Method gt View Method angezeigt und gedruckt werden Die vollst ndige Methode einschlie lich der Datenanalyseparameter wird nach der Datenanalyse in der Datei DA M gespeichert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Die Verwendung von Ergebniss tzen bietet zahlreiche Vorteile e Sequenzdaten werden nicht berschrieben F r jede Sequenzerfassung werden die ermittelten Datendateien in einem eigenen Ergebnissatz mit eindeutigem Namen gespeichert e Bei dem Konzept mit den Ergebniss tzen werden die Daten mit allen f r die Datenanalyse erforderlichen Informationen gespeichert Kopien der Sequenzdatei von allen Methoden und bei aktiviertem Intelligent Reporting auch der Reportvorlage die f r die Sequenz verwendet wird Die Sequenzmethoden k nnen mit sequenzspezifischen Eingabewerten ge ndert werden und wirken sich nicht auf die urspr ngliche Mustermethode aus Das Ergebnissatz Konzept st rkt daher die Bedeutung einer Sequenz als Gruppe von Datendateien und Methoden die zur Ergebnisermittlung zusammengefasst werden Die Neuberechnung und die erneute Verarbeitung von Daten k nnen in der Ansicht Data Analysis ber die Navigationstabelle vorgenomme
142. intelligente Reportausgabe aktivieren 191 Anforderungen 169 Intelligente Reporterstellung Datendateien 170 Vorschau 171 Intervall Rekalibrierung 128 K Kalibrierkurve anpassen 180 Arten 175 Einstufig 175 mehrstufige 177 Verlauf durch Koordinatenursprung erzwingen 180 Wichtung der Kalibrierpunkte 181 Kalibriertabelle Was ist 183 Kalibrierung Bereiche 179 H ufigkeit 128 Kurvenanpassung 180 mehrstufig 177 Probe 174 Punkt 174 Stufe 174 Substanz 174 umschlie end 127 Zyklisch mehrstufig 130 keine Aktualisierung 127 klassische Reportausgabe 29 Konfiguration 14 Koordinatenursprung Behandlung 180 einschlie en 180 erzwingen 180 ignorieren 180 verbinden 180 Kurve anpassen 180 L Leerprobe 101 Letztes Ergebnis Modus 159 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Index M Makro Ausschalten 124 Markierung von Ergebnissen 192 Mehrfachprobengeber 82 120 Mehrstufige Kalibrierung 177 Mebhrstufig Kalibrierung 177 Zyklische Sequenzen 130 Mengenbegrenzungen 176 Methode ndern 48 automatische Aktualisierung 107 100 bearbeiten 49 bestimmte verwenden 157 Bibliothekssuche 64 Erfassungsparameter anzeigen 54 Erstellen 48 GLPSave Reg 66 Integration 64 manuelle Aktualisierung 107 57 56 Online Modus 52 Status 75 Teile 44 Verzeichnis 51 Zusammenfassung des Ablaufs 61 Methodenbaum 53 Methodendatei Ger teparameter 51 Methodeninformationen 44 Methoden Offline Modus 52 Methodentyp Da
143. ion Analysis no Calibration Analysis no Calibration Analysis no Print Calibration Table Report Report Report Report Report Report average replace Abbildung 30 Analysenfolge umschlossener Sequenzen for no report no report report report report report Sample Run No 5 Sample Run No 6 Sample Run No 7 Calibration Run No 8 Calibration Run No 9 Calibration Run No 10 Calibration Run No 11 Analysis no report Analysis no report report report report report Sample Run No 12 Sample Run No 13 f r for for for for Calibration Run No 14 Calibration Run No 15 Calibration Run No 16 Calibration Run No 17 139 4 _ Automation Sequenzen Sequenzen f r die zyklische Neukalibrierung mit mehreren Probenflaschen die dieselbe Standardverd nnung enthalten Zyklische Neukalibrierungssequenz mit Round Robin Kalibrierflaschen Wenn Sie eine lange Sequenz mit zyklischer Neukalibrierung ausf hren d h eine automatische Neukalibrierung nach einer festen Anzahl von Probeninjektionen durchf hren besteht die Gefahr dass die Kalibrierflaschche im Lauf der Sequenz geleert wird Die Sequenztabelle der ChemsStation bietet die M glichkeit eine Reihe von Probenflaschen mit derselben Standardverd nnung zyklisch nacheinander Round Robin zu verwenden ber diese M glichkeit lassen sich lange Sequenzen mit automatischen Neukalibrierl ufen nach festen Intervallen definieren bei denen die Kalibriersubstanzen f r jede St
144. ion Sequenzen 4 Sequenztypen Wenn Sie eine Sequenz vorbereiten k nnen Sie die folgenden Sequenztypen verwenden e Explizit angegebene Kalibriersequenzen e Explizite Kalibriersequenzen f r einstufige Kalibrierung Zyklische Kalibriersequenzen f r mehrstufige Kalibrierung e Explizite und zyklische Kalibrierungen in derselben Sequenz e Zyklische Kalibriersequenzen mit umschlie enden Kalibrierungen Nachdem die Sequenz an die Analysenwarteschlange gesendet wurde werden alle Sequenzen einschlie lich der Sequenzen mit umschlie enden Kalibrierungen zu explizit angegebenen Kalibriersequenzen Siehe Ausf hren einer Sequenz auf Seite 102 W hrend des Durchlaufs zeigt die Sequenztabelle die Injektionen einfach in der Reihenfolge an in der sie durch das Ger t ausgewertet werden Wenn Sie w hrend des Durchlaufs eine Probe hinzuf gen wandern alle nachfolgenden Proben einschlie lich der Kalibrierproben in der Sequenztabelle nach unten Explizite Kalibriersequenzen Dieser Sequenztyp f hrt eine Neukalibrierung in den Intervallen durch die Sie in der Sequenztabelle eingegeben haben Zur Durchf hrung expliziter Kalibriersequenzen werden die Kalibrierproben in die Sequenz eingegeben ohne dass ein Eintrag f r ein Intervall in der Sequenztabelle erfolgt Eine Neukalibrierung wird mit jeder in der Sequenztabelle eingetragenen Kalibrierprobe durchgef hrt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 129 4 _ Automation Sequenzen
145. it Methoden arbeiten 2 Methoden bearbeiten Sie k nnen eine vorhandene Methode bearbeiten indem Sie den Men punkt Gesamte Methode bearbeiten im Men Methode aufrufen Sie werden durch alle Dialogfelder geleitet und k nnen die Methode am Ende speichern Dieser Ablauf wird im Folgenden verdeutlicht Methode auf Festplatte Y Methode laden Methode wird als aktuelle Methode in den Arbeitsspeicher geladen y Gesamte Methode bearbeiten im Men Methode ausw hlen Methode bearbeiten Methode speichern unter Unter neuem Namen speichern Unter demselben Namen speichern Erstellt eine neue Methode berschreibt die aktuelle Methode auf der Festplatte Abbildung 2 Methodenbearbeitung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 49 2 _ Mit Methoden arbeiten Bearbeitbare Methodenbestandteile Jede Methode besteht aus vier Komponenten die separat bearbeitet werden k nnen Einige der folgenden Abschnitte beziehen sich auf bestimmte Dialogfelder andere enthalten allgemeine Beschreibungen Die Methodeninformationen bestehen aus Text zur Beschreibung einer Methode Die Ger testeuerung h ngt von der Konfiguration ab und kann beispielsweise Folgendes umfassen Ofenparameter Injektorparameter Detektorparameter Die Datenanalyse umfasst Signaldetails Integrationsparameter Quantifizierungsparameter Kalibrierparameter Startparameter f r benutzerdefinierte Felder Reporterstellungsparame
146. ittstelle f r GC LC und CE Konfigurationen ber diese schematische Benutzerschnittstelle k nnen Sie sehr schnell auf die Ger teparameter zugreifen wobei ein grafischer berblick ber den Status jeder Analyse gegeben wird Sie k nnen die schematisch dargestellte Ger teschnittstelle auch ausschalten um Arbeitsspeicher und andere Windows Ressourcen zu sparen Die Datenanalyse Ansicht erweitert die Standardsymbolleiste um bestimmte Datenanalysenmodi wie Neuberechnung erneute Verarbeitung Integration Kalibrierung Reporterstellung Anmerkungen Signalvergleich und weitere ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 spezielle Modi sofern die entsprechenden Module installiert sind Jeder dieser einzelnen Datenanalysenmodi wird durch einen spezifischen Symbolsatz unterst tzt Die Datenpr fungsansicht ist verf gbar wenn die intelligente Reporterstellung f r das Ger t ausgew hlt wurde In dieser Ansicht k nnen Sie die Daten auf sehr flexible Art und Weise pr fen Sie k nnen eine beliebige Kombination aus Datendateien als Basis f r die Pr fung ausw hlen und eine beliebige vorhandene Reportvorlage auf die ausgew hlten Daten anwenden Die ausgew hlte Reportvorlage definiert die Art und Weise in der die Daten angezeigt werden und welche Art von Informationen der generierte Report enth lt Die Symbolleiste bietet Funktionen zum Drucken und Exportieren der generierte
147. jeden kopierten Block so dass s mtliche Abst nde zwischen Probenpositionen beibehalten werden Wenn Sie im Dialog keine Regeln festlegen k nnen werden die Werte einfach nach unten dupliziert Aus der Wiederholung ausgeschlossen sind nur Spalten mit einmaligen Werten wie LIMS IDs Filtern der Sequenztabelle Mittels der Filter Options w k nnen Sie Bedingungen einstellen um einen Teil der Zeilen der Sequenztabelle anzuzeigen Auslesen von Barcodes Falls Ihr Ger t das Auslesen von Barcodes unterst tzt klicken Sie auf Read Bar Codes um die Probennamen zu erhalten W hlen Sie die Reihe in der Sequenztabelle oder die Probenposition deren Barcode Sie lesen m chten Es k nnen eine oder mehrere Zeilen ausgew hlt werden Der Barcode wird f r jede angegebene Probenposition in die Zelle mit dem Probennamen platziert ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 89 4 _ Automation Sequenzen 90 Verwendung der Schaltfl che Custom Fields Benutzerdefinierte Felder Wenn f r die Methode n in der Sequenztabelle benutzerdefinierte Felder eingerichtet worden sind k nnen Sie mit der Schaltfl che Custom Fields f r jede Probe probenbezogene benutzerdefinierte Felder oder f r s mtliche Substanzen substanzbezogene benutzerdefinierte Felder die bei der Methode zur Untersuchung einer Probe verwendet werden die Werte in diesen benutzerdefinierten Feldern ndern Voransicht der Sequenz anzeigen Nach einem Klick auf Se
148. k nnen sich auf den EOF auswirken und zu seiner Instabilit t f hren Die sich daraus ergebende nderung des EOF kann zu einer hohen Standardabweichung der Migrationszeit f hren Korrekturen der Mobilit tswerte k nnen die Auswirkungen der Abweichungen der Migrationszeit von Analysenlauf zu Analysenlauf signifikant reduzieren indem die Migrationszeit eines Referenzpeaks f r die Mobilit t berwacht wird Dies wiederum f hrt zu einer erh hten Reproduzierbarkeit der Migrationszeit Der Referenzpeak f r die Mobilit t sollte mit den folgenden Priorit ten ausgew hlt werden W hlen Sie den Peak mit dem h chsten Signal e W hlen Sie den am st rksten isolierten Peak e Der EOF Marker oder der interne Standard k nnen ebenfalls als Referenzpeak f r die Mobilit t verwendet werden Vergr ern Sie das Suchfenster damit der Referenzpeak f r die Mobilit t immer angezeigt wird ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe CE spezifische Konzepte und Funktionen 9 Wenn im Suchfenster mehrere Peaks angezeigt werden wird der Peak mit dem h chsten Signal automatisch als Referenzpeak f r die Mobilit t ausgew hlt Es sind zwei Korrekturarten f r Mobilit tswerte verf gbar Korrektur der Effective Mobility Correction verwendet die effektiven Mobilit tswerte effektiven aller Peaks hierzu sind die Daten zum Spannungsanstieg und das Mobilit t Elektropherogramm erforderlich Die Korrektur der effektiven Mobilit t erm glicht zud
149. l mit einem Texteditor bearbeiten um einen f r die Methode spezifischen Text hinzuzuf gen Full Enth lt Kopfteil Probeninformationen Ger tebedingungen Logbuch Signale und quantitative Ergebnisse Der Kopfteil wird in der Datei RPTHEAD TXT im Methodenverzeichnis gespeichert Sie k nnen den Kopfteil mit einem Texteditor bearbeiten um einen f r die Methode spezifischen Text hinzuzuf gen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Performance Erstellt einen Report gem der Grenzwerte aus dem Dialogfeld Leistungsgrenzen bearbeiten im Men Systemeignung Bei unkalibrierten Methoden enthalten die Reporte die Parameter Peaknummer Retentions Migrationszeit Peakfl che Peakh he Signalbeschreibung tats chliche Halbwertsbreite siehe auch Tats chliche Peakbreite Bx min im Referenzhandbuch Symmetrie k Effizienz B den und die Aufl sung f r jeden Peak Bei kalibrierten Methoden umfassen die Reportparameter Peaknummer Retentions Migrationszeit Substanzname Menge Signalbeschreibung tats chliche Halbwertsbreite Symmetrie K Effizienz B den und die Aufl sung f r jeden Peak Die Berechnung der halben Peakh he entspricht nicht der etwas komplexeren Formel f r die Peakbreite die vom Integrator verwendet wird Die Werte f r Effizienz und Aufl sung beruhen auf dieser berechneten Peakbreite Der Kopfteil des Reports umfasst alle relevanten Informationen zur Metho
150. le Aktualisierungen der Methode z B Aktualisierungen der Kalibriertabelle werden im Ergebnissatz in der Sequenzmethode gespeichert Wenn Sie das Intelligent Reporting verwenden werden die in den Sequenzparametern oder Methodeneigenschaften ausgew hlten Reportvorlagen ebenfalls in den Ergebnissatz kopiert Alle ben tigten Dateien sind jetzt f r die zuk nftige Datenpr fung und die erneute Verarbeitung verf gbar ohne dass die Mustermethode oder die Sequenzvorlage ge ndert wurde die somit f r weitere Sequenzanalysen verf gbar sind ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Bei der Erfassung werden die Datendateien im Ergebnissatz gespeichert Innerhalb jeder Datendatei D wird eine Kopie der Sequenzmethode f r dieses speziellen Analysenlauf gespeichert Die Datei ACQ txt enth lt die Erfassungsparameter der Sequenzmethode die den Status der Methode zum Zeitpunkt der Erfassung der Datendatei widerspiegeln Der Ordner DA M enth lt eine Kopie der in der Sequenzmethode verwendeten Datenanalyseparameter Mit den im Sequenzordner gespeicherten Dateien k nnen alle Datenpr fungen und erneuten Verarbeitungen durchgef hrt werden ohne die Mustermethode oder die Sequenzvorlage ndern zu m ssen Bei Bedarf k nnen Methoden nderungen au erdem wieder in der Mustermethode gespeichert werden Der Ergebnissatz muss immer den vollst ndigen Satz aller Datendateien D enthalten Wenn Sie einen Teil der Da
151. llenl nge Sie k nnen sowohl den angezeigten Wellenl ngenbereich als auch die Absorptionsskala einstellen 72 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenerfassung 3 Logbuch Das Logbuch zeigt Meldungen an die vom analytischen System erzeugt wurden Diese Meldungen k nnen Fehlermeldungen Systemmeldungen oder Ereignismeldungen aus einem Modul sein Im Logbuch werden diese Ereignisse unabh ngig davon eingetragen ob die Meldungen auch auf dem Bildschirm angezeigt werden Weitere Informationen zu einem Ereignis erhalten Sie wenn Sie auf die entsprechende Zeile doppelklicken um den entsprechenden Hilfetext anzuzeigen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 73 3 Datenerfassung Statusinformationen 74 Statusanzeige der ChemStation Das Statusfenster der ChemsStation zeigt eine Status bersicht der ChemsStation Software Wenn eine einzige Analyse l uft zeigt sie Folgendes an In der ersten Zeile des Statusfensters der ChemStation wird Run in Progress Analyse l uft angezeigt In der zweiten Zeile des Statusfensters der ChemStation wird der aktuelle Status der Methode angezeigt e Inder dritten Zeile wird der Name der Rohdatendatei zusammen mit der aktuellen Laufzeit in Minuten angezeigt bei einem GC Instrument werden auch Dateien f r den vorderen und den hinteren Injektor angezeigt Das Fenster f r den Instrumentenstatus bietet Informationen zu den Instrumentenmodulen und Detektoren Sie zeigen d
152. lysemethode im Standardverzeichnis der Datens tze gespeichert Dies dient zur Sicherung von Datenqualit t und Datenherkunft Die bin re Registerdatei GLPSave Reg enth lt folgende Informationen in einem Format das nicht editiert werden kann und durch eine Pr fsumme gesch tzt ist die wichtigsten Eingabeparameter des Analysenger tes k nnen grafisch betrachtet werden e chromatographische oder elektrophoretische Signale Integrationsergebnisse Quantifizierungsergebnisse e Datenanalysemethode e Logbuch Diese Daten werden nur gespeichert wenn die Option GLP Daten speichern durch Aktivieren des Kontrollk stchens in der Runtime Checkliste gew hlt wurde Sie k nnen diese Daten ber das Datenanalysemen von ChemsStation einsehen aber nicht ver ndern Befehl oder Makro nach dem Analysenlauf Falls ein Befehl oder ein Makro zur Ausf hrung nach dem Analysenlauf gew hlt wurde erfolgt die Ausf hrung zum Beispiel das Anfertigen einer Sicherungskopie der Daten auf Diskette nach der Datenauswertung 66 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Speichern der Methode mit den Daten Dies erfolgt nach der Datenerfassung nur wenn in der Runtime Checkliste Save method with Data aktiviert wurde Die Funktion kopiert die f r die Erfassung verwendete Methode in das Datenverzeichnis namens RUN M RUN M enth lt DA und ACQ Parameter Es ist schreibgesch tzt und bietet Ihnen daher die M glichkeit d
153. mleistung siehe den Abschnitt zur Reporterstellung oben liefern genaue Daten zur Trennleistung Sie k nnen verschiedene Rollen und Rechte in OpenLAB Shared Services einrichten Die vorkonfigurierten Rollen ChemStation Administrator ChemStation Lab Manager ChemStation Analyst und ChemStation Operator bieten eine Basis f r die Rollen in Ihrer Umgebung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 33 1 34 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Stabilit t von Methoden Zusammenfassende Reports von Sequenzen vgl Klassische und intelligente Reporterstellung auf Seite 191 bieten die M glichkeit Methoden auf ihre Stabilit t zu testen Bei der klassischen Reporterstellung werden erweiterte Reportformate mit vom Anwender zu definierenden Kriterien als Trendgrafiken ausgegeben und k nnen zur Beurteilung der realistischen Betriebsgrenzen dienen Bei der intelligenten Reporterstellung k nnen Sie Ihre eigenen Vorlagen f r Sequenzzusammenfassungsreports einschlie lich Trendgrafiken mit Begrenzungslinien erstellen Die Betriebsgrenzen k nnen in eine Methode aufgenommen werden wodurch zusammen mit Kontrollproben sichergestellt wird dass die Methode innerhalb dieser Grenzen arbeitet Systembetrieb Das Verification Kit der ChemsStation ist Teil der Standardsoftware und berpr ft automatisch auf korrekte Installation und Funktion der Datenanalyse der Software indem bekannte Ergebnisse mit einer Testauswertun
154. mple LC_DEMO M m BE ES Calibration m Signal IN Purify amp Spectrum Abbildung 33 Sequenz aus dem ChemStation Explorer in die Navigationstabelle laden Der Hauptteil der Navigationstabelle setzt sich aus einer Liste aller Analysenl ufe f r den Datensatz zusammen Sie k nnen einen Analysenlauf durch Doppelklicken auf die entsprechende Zeile in der Navigationstabelle in den ChemsStation Speicher laden Dar ber hinaus k nnen Sie durch Rechtsklicken auf eine Analyse weitere Optionen ausw hlen z B das Laden oder berlagern bestimmter Signale aus der Datei das Exportieren der Daten oder das Anzeigen der Erfassungsmethodenparameter Sequenzanalysen werden im Modus f r die erneute Verarbeitung mit der Sequenzmethode geladen die w hrend der Erfassung oder erneuten Verarbeitung verwendet wurde Der Name dieser Methode wird in der Symbolleiste sowie in der Spalte Sequence Method in der Navigationstabelle angezeigt Den Namen der Erfassungsmethode finden Sie in der Spalte Acq Method ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Einzelanalysen k nnen mit einer der folgenden Methoden geladen werden je nach den Einstellungen unter Preferences gt Signal Review options siehe folgende Abbildung e Wenn das Kontrollk stchen 1 aktiviert ist und f r die Einzelanalyse zuletzt mit einer Methode aus einem der aktuell definierten Mustermethodenpfade eine Analyse bzw
155. msStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Bei der Neuberechnung werden die Daten der Analysenl ufe einzeln analysiert Es werden nur die in der Navigationstabelle angezeigten Analysenl ufe analysiert Wenn Sie die Navigationstabelle gefiltert haben werden nur die tats chlich in der Tabelle angezeigten L ufe neu berechnet Die Sortierung der Navigationstabelle wird dabei ebenfalls ber cksichtigt Sie k nnen die Neuberechnung beispielsweise f r die folgenden Arbeitsabl ufe verwenden e Sie m chten die Datendateien eines Ergebnissatzes mit einer anderen Methode berpr fen die sich aktuell nicht im Ergebnissatz befindet z B eine Mustermethode die nicht f r die Erfassung verwendet wurde weil in Ihrem Arbeitsablauf separate Erfassungs und Datenanalysemethoden verwendet werden Sie haben eine Sequenzmethode bearbeitet und m chten nur bestimmte Analysenl ufe mit dieser Methode berpr fen um herauszufinden ob diese Parameter auch f r andere Analysenl ufe angewendet werden k nnen Datenanalysemethode f r Einzelanalysen In fr heren Versionen wurde im Neuberechnungsmodus nicht automatisch mit jeder Datendatei auch eine Methode geladen Ab Version C 01 05 k nnen Sie ein Kontrollk stchen markieren wodurch automatisch die f r die letzte Datenanalyse verwendete Mustermethode geladen wird siehe Abbildung 34 auf Seite 155 Ziffer 1 Wenn dieses Kontrollk stchen aktiviert ist we
156. n Reports Die Reportlayout Ansicht erm glicht Ihnen das Definieren des Layouts einer bestimmten Reportvorlage oder eines Reportstils Auch diese Ansicht enth lt eine Symbolleiste die speziell f r diese Aufgaben ausgelegt ist Die Art von Reportvorlageneditor die in dieser Ansicht angezeigt wird h ngt von der Art der f r das Ger t konfigurierten Reporterstellung ab Sie k nnen entweder die klassische Reporterstellung oder die intelligente Reporterstellung verwenden siehe Reporterstellung auf Seite 189 Navigationsfenster Das in allen ChemStation Ansichten auf der linken Seite enthaltene Navigationsfenster beschleunigt den Zugriff auf viele wichtige ChemsStation Elemente und erm glicht das schnelle Wechseln zwischen Ansichten Das Navigationsfenster enth lt die Baumstruktur des ChemsStation Explorers und einen konfigurierbaren Bereich f r Schaltfl chen Es enth lt au erdem eine Funktion zum automatischen Ausblenden von Elementen sodass der ChemStation Arbeitsbereich nicht eingeschr nkt wird Des Weiteren bietet es Standardfunktionen z B zum ndern der Gr e und zum Neuanordnen der Navigationsschaltfl chen Navigationsschaltfl chen Mithilfe der Navigationsschaltfl chen k nnen Sie zwischen den ChemsStation Ansichten wechseln Der Bereich mit den Navigationsschaltfl chen kann minimiert erweitert und neu angeordnet werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 21 1 22 Grundlegende Konzepte f r O
157. n f r jeden Durchlauf an Sie k nnen einzelne Proben f r einen erneuten Durchlauf oder eine erneute Auswertung ausw hlen Bei der erneuten Auswertung bereits erfasster Daten k nnen Sie w hlen ob f r die Probenquantifizierung Originaldaten oder neue Eintr ge in der Probentabelle der Sequenz verwendet werden Sequenzen k nnen angehalten werden um Vorzugsproben als Einzelinjektionen mit einer anderen Methode zu analysieren Danach kann die Sequenz ohne ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 31 1 32 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Beeinflussung der Automation fortgesetzt werden Proben k nnen zu einer Sequenztabelle hinzugef gt werden w hrend die Sequenz ausgef hrt wird Sowohl die Sequenztabelle als auch Teilsequenzen k nnen ausgedruckt werden Weitere Informationen zu Sequenzen finden Sie unter Automation Sequenzen auf Seite 77 und in der Online Hilfe Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner Mithilfe der Analysenwarteschlange k nnen Sie automatisch mehrere Einzelproben oder Sequenzen nacheinander analysieren Das erste zur Warteschlange hinzugef gte Element startet wenn das Datensystem bereit ist sofern es nicht von der Warteschlange aus in den Pausemodus versetzt wurde Sie k nnen Einzelproben Sequenzen auf Basis von Easy Sequence Vorlagen klassische ChemStation Sequenzen oder Pausen zu der Warteschlange hinzuf gen Auch jeder Befehl Run Method oder Run Sequence f g
158. n werden e Das Konzept des Ergebnissatzes bietet optimale Vorbedingungen f r den Datenaustausch mit einem zentralen Datenspeicherungssystem Erstellung eindeutiger Ordner aktivieren bzw deaktivieren Um das Arbeiten mit dem Datenspeicherungskonzept aus lteren ChemsStation Versionen als B 02 01 zu erm glichen verf gt die Registerkarte Sequence des Dialogfelds Preferences ber einen Bereich namens Data Storage Hier k nnen Sie zwischen Unique Folder Creation ON und Unique Folder Creation OFF w hlen siehe Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 Standardm ig ist Unique Folder Creation ON aktiviert Mit Unique Folder Creation ON wird das im vorhergehenden Kapitel beschriebene Datenspeicherungskonzept aktiviert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 39 1 40 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Secure Workstation ChemsStation Edition ist in einer normgerechten Ausf hrung verf gbar Secure Workstation for OpenLAB CDS ChemsStation Edition kombiniert ChemsStation Workstation und Data Store auf einem PC In Erf llung der Ma gaben von 21 CRF Part 11 erm glicht Secure Workstation eine sichere Datenspeicherung und bietet verschiedene Audit Trails und Logb cher wie beispielsweise Methoden Audit Trail e Ergebnis Audit Trail oder e Sequenz Audit Trail Weitere Informationen ber die Secure Workstation for OpenLAB CDS ChemsStation Edition finden Sie im Benutzerhandbuch f
159. nLAB Data Analysis Erste Schritte Er Agilent Technologies 153 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Datenanalyse Nach der Erfassung k nnen die Daten in der Ansicht ChemStation Data Analysis analysiert werden Wenn Sie die Registerkarte Data im ChemStation Explorer ausw hlen k nnen Sie alle Analysenl ufe einer Sequenz oder alle Einzelanalysen in einem bestimmten Ordner laden indem Sie auf das entsprechende Symbol doppelklicken Der zugeh rige Datensatz ist dann in der Navigationstabelle verf gbar 3 Local LC Sim online Data Analysis Eile Method Sequence Recalculate Graphics Integration Calibration Report Spectra Batch View Abort Help Signals Ai U Methods 2 kh GIE Q LC_DEMO M sequence Ag 154 Data Analysis S C CHEM3241 DATA DEMO 1 BATCH 45 LC_DEMO1 i E Single Runs aaa FRACTION_COLLEC E ISTD_DAD B OTHER_LC_DETECT Sequence LC_DEMO1 Boa 34448 5 7 0 EEE 0 Line Inj Yial Sample Name Acq Method Sample Type Sequence Method gt 1 1 P1 F 01 isocratic sample LC_DEMO M c LC_DEMO M 2 1 P1 F 02 isocratic sample STD LC_DEMO M LC_DEMO M 3 1 P1 F 03 isocratic sample STD LC_DEMO M a LC_DEMO M 4 1 P1 F 04 isocratic sample 1 LC_DEMO M Sample LC_DEMO M 5 1 P1 F 05 isocratic sample CS LC_DEMO M Sample LC_DEMO M 6 1 P1 F 06 isocratic sample 2 LC_DEMO M Sample LC_DEMO M Mi 1 P1 F 05 isocratic sample CS LC_DEMO M Sa
160. nalysis Reports Analysenreports Append Lines Zeilen anh ngen Apply Manual Events from Method Verwenden der manuellen Ereignisse aus der Methode Automatic update for selected runs Automatische Aktualisierung ausgew hlter Analysenl ufe Back Hinten Back Sample List Hintere Probenliste Batch Batchverfahren Blank Blindl sung Bracketing Umschlie end Bracketing Cyclic Umschlie end Zyklisch Break Session Lock Sitzungssperre aufheben Browse Durchsuchen Browse for methods in master paths Methoden in Hauptpfaden suchen Browse for Report Templates in Result Set Reportvorlagen im Ergebnissatz suchen Browse for templates in master paths Vorlagen in Hauptpfaden suchen C Calculate signals separately Signale separat berechnen Calculate Signals Separately Signale separat berechnen Calculate with Corrected Areas Mit korrigierten Fl chen berechnen Calibrant Kalibrierl sung Calibration Kalibrierung Calibration Interval Kalibrierintervall Calibration Mode Kalibriermodus Capillary Isoelectric Focusing Calibration Kalibrierung der Kapillar isoelektrischen Fokussierung Change Root Stammverzeichnis wechseln Character Zeichen Chem32 lt instrument gt TEMP AESEQ Chem32 lt Ger t gt TEMP AESEO ChemStation Administrator ChemsStation Administrator ChemStation Analyst ChemsStation Analytiker ChemsStation Data Analysis ChemsStation Datenanalyse ChemStation Lab Manager ChemStation Lab Manager ChemsStation Operator
161. nd Anwendung von Methoden Globale Methoden Alle Spezifikationen f r Ger te und die Datenanalyse werden an einem Ort gespeichert Methoden enthalten Spezifikationen zu den Substanzbereichen Hierdurch wird sichergestellt dass Mengenangaben nicht au erhalb des Kalibrierungsbereichs erfolgen Das Logbuch ber nderungen der Methode erm glicht es Anwendern einer validierten Methode automatisch zu dokumentieren wie und wann die Methode ge ndert wurde Anwender k nnen optional eine Begr ndung f r die nderung der Methode in das Logbuch eintragen Das Logbuch wird automatisch als Teil der Methode im Bin rformat abgelegt Um einen unerlaubten Eingriff in die Dokumentationen zu verhindern wird es entsprechend des Schemas zur Anmeldung eines Anwenders wie im Folgenden beschrieben gesch tzt Jede Ver nderung im Logbuch kann auf dem Bildschirm angezeigt und ausgedruckt werden Injeder Methode k nnen f r eine Reihe von chromatographischen elektropherographischen Parametern und Systemleistungsparametern Grenzwerte auf der Basis einzelner Substanzen festgelegt werden Eine genauere Beschreibung hierzu finden Sie im Abschnitt Datenanalyse Quantifizierung Ergebnisse die diese Parameterbereiche berschreiten werden dazu verwendet die Durchf hrung automatischer Sequenzen wie unter Automatisierung beschrieben zu kontrollieren Sie werden im entsprechenden Analysenreport vermerkt Reports zur Systemeignung und Syste
162. nen 74 Regeln und Warnmeldungen 76 Automation Sequenzen 77 Was ist Automatisierung 79 Was sind Sequenzen und Sequenzvorlagen 80 Sequenzparameter 81 Grafische Probeneingabe 82 Sequenztabelle 85 Easy Sequence 91 Arbeiten mit Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen 97 Logbuchdatei einer Sequenz 110 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Inhalt Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Sequenz 111 Struktur der Sequenzdatendatei 113 Vorg nge nach der Sequenz 124 Automatische Rekalibrierung 125 Spezifizieren von Neukalibrierungen 126 Sequenztypen 129 Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner 145 Unterst tzte Arbeitsabl ufe 146 Verwenden der Analysenwarteschlange 148 Verwenden des Warteschlangenplaners 151 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 153 Datenanalyse 154 Datenpr fung 169 Kalibrierung 173 Begriffserl uterung 174 Kalibrierverfahren 175 Kalibriertabelle 183 Peaksummierung 184 Unbekannte Proben 185 Neukalibrierung 186 Reporterstellung 189 Was ist ein Report 190 Klassische und intelligente Reporterstellung 191 Intelligente Reporterstellung 192 Klassische Reporterstellung 201 CE spezifische Konzepte und Funktionen 215 Spezifische CE Funktionen der Agilent ChemStation in der Ansicht Method and Run Control Methoden und Analysenlaufsteuerung 216 Peakspitzentyp 220 Kalibrierarten 221 CE MS 224 Methoden Unterverzeichnisse f r unterschiedliche CE Modi 225 Chem
163. nfalls den Spektren dargestellt e Daten werden erfasst und in einer Datei gespeichert Nach Abschluss der Datenerfassung werden standardm ig die Erfassungsparameter der aktuell ausgef hrten Methode als ACQ txt f r die Datendatei gespeichert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 63 2 _ Mit Methoden arbeiten Datenanalyse Runtime Checkliste Bei Erreichen der Stopzeit wird der Analysenlauf beendet und alle Rohdaten werden auf der Festplatte des Computers gespeichert Der Datenanalyseteil der Software beginnt wenn alle Rohdaten gespeichert wurden Integration chromatographische elektropherographische Objekte im Signal werden so integriert wie im Dialogfeld Integration Events Integrationsereignisse festgelegt e Peakstart Peakmaximum Retentions bzw Migrationszeit sowie das Peakende werden ermittelt Unter jedem Peak wird der Verlauf der Basislinie zur Bestimmung von Peakfl che und Peakh he definiert Die Integrationsergebnisse Integration Results werden als Liste dargestellt Peakidentifizierung und Quantifizierung Mit den Retentions bzw Migrationszeiten und optionalen Peakqualifiern identifiziert die Software die Peaks durch Vergleich mit bekannten Stoffen deren Daten in der Kalibriertabelle Calibration Table enthalten sind e Mit den Peakh hen oder Peakfl chen berechnet die Software die gefundene Menge jeder integrierten Substanz durch die Verwendung der Kalibrierparameter aus der Kalibr
164. ng eines Kalibrierpunkts mit der Menge y ist beispielsweise 1 y x b wenn b dem Response der kleinsten Menge der kalibrierten Substanz im Kalibrierstandard entspricht Kalibrierungen Ein Kalibrierpunkt wird gem der Anzahl der Neukalibrierungen des Punkts gewichtet Es wird keine Normalisierung durchgef hrt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 181 7 Kalibrierung Quadratische Kalibrierpunkt Wichtungen k nnen beispielsweise zur Anpassung bei streuenden Kalibrierpunkten verwendet werden Dadurch wird sichergestellt dass die Kalibrierpunkte in der N he des Ursprungs f r die in der Regel eine pr zisere Messung m glich ist eine h here Wichtung erhalten als Kalibrierpunkte die weiter weg vom Ursprung liegen und m glicherweise gestreut sind Sie sollten Ihre Entscheidung bez glich der Kalibrierpunktwichtung von den Anforderungen Ihrer Methode abh ngig machen 182 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Kalibriertabelle Eine Kalibriertabelle enth lt Umrechnungen von Peakfl chen oder Peakh hen in Einheiten die Sie selbst w hlen k nnen Sie enth lt eine Liste mit Retentions bzw Migrationszeiten aus einem Kalibrierlauf Diese Retentions bzw Migrationszeiten werden mit denen eines Analysenlaufes verglichen Wenn eine bereinstimmung vorliegt wird f r den Peak der Probe angenommen dass es sich um dieselbe Substanz handelt wie in der Kalibriertabelle Bei der Analyse oder der Reporterstellu
165. ng werden die Mengen jedes eingetragenen Peaks dazu verwendet die Mengen f r das ausgew hlte Kalibrierverfahren zu bestimmen Die Art und Menge an Information die zur Erstellung einer Kalibriertabelle notwendig ist h ngt von der Art des Kalibrierverfahrens ab Folgende Informationen sind zur Erstellung einer Kalibriertabelle erforderlich Die Retentions bzw Migrationszeiten aller Komponenten der Kalibriermischung e Eine Mengenangabe f r jede Komponente der Kalibriermischung in konsistenten Einheiten ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 183 7 Kalibrierung Peaksummierung 184 Die Tabelle der Peaksummen wird f r einige Anwendungen f r die petrochemische oder pharmazeutische Industrie geliefert und l sst sich folgenderma en sehr wirksam einsetzen e Addition der Peakfl chen die innerhalb eines benutzerdefinierten Bereichs liegen e Addition der Fl chen eines Peakbereichs und Berechnung mit einem einzigen Multiplikator e Addition der Fl chen aller Peaks mit gleichem Namen Die Tabelle der Peaksummen hnelt in mancher Hinsicht der Standard Kalibriertabelle ist mit dieser aber nicht identisch Wie die Kalibriertabelle ist sie mit der aktuellen Methode verkn pft Bevor Sie eine Tabelle der Peaksummen anlegen k nnen m ssen Sie eine Kalibriertabelle f r eine Analyse erstellen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Unbekannte Proben Eine unbekannte Probe ist eine Probe die e
166. nge zyklische umschlie ende Kalibrierung Sample Name Inj Loc Sample Type Update RF Update AT Sample Amount Use Current 1 Calibration 1 1 11 Bracket v Replace Use Curent 1 Calibration 1 al ji Bracket Replace Use Current 2 Calibration 2 1 2 Bracket Replace Use Curent 2 Calibration 2 al 2 Bracket Replace Use Curent 10 Sample hl Sample r X X Use Curent 11 Sample B 5 Sample r X X Use Curent 12 Sample C 1 Sample r X r Use Curent 1 Calibration 1 1 1 Bracket Replace Use Curent 1 Calibration 1 1 j1 Bracket Replace Use Curent 2 Calibration 2 J 2 Bracket Replace Use Current 2 Calibration 2 1 2 Bracket v Replace Abbildung 19 Sequenzdatei nach dem Senden an die Warteschlange zyklische umschlie ende Kalibrierung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 103 4 104 Automation Sequenzen Pausieren einer Sequenz Der aktuelle Lauf wird vor dem Pausieren der Sequenz vollst ndig durchgef hrt W hrend einer Pause im Sequenzablauf k nnen die Namen von Sequenztabelle und Datens tzen nicht ge ndert werden Sie k nnen in der Sequenztabelle nur die Zeilen die noch nicht bearbeitet wurden oder in der aktuellen Zeile die Nummer des Probenfl schchens ndern Sie k nnen bei ansteh
167. nisse oder Reports f r einen beliebigen Teil der in der Navigationstabelle angezeigten Daten zu generieren Sie k nnen problemlos Ergebnisse f r selbst zusammengestellte Datens tze generieren unabh ngig von den Sequenzen in denen die Proben urspr nglich erfasst wurden Sie k nnen eine beliebige Methode f r die Neuberechnung verwenden Die verwendete Methode wird in einzelne Datendateien DA M kopiert W hrend der Neuberechnung wird keine Kalibrierung durchgef hrt Datenanalyse erneute Verarbeitung Die Funktionen im Modus f r die erneute Verarbeitung erm glichen Ihnen die erneute Verarbeitung einer vollst ndigen Sequenz mithilfe der Methoden die in der Sequenztabelle definiert sind und mithilfe der Ergebnisse der Kalibrierproben zur Berechnung der Probenergebnisse Datenanalyse letzte Ergebnisse In diesem Modus wird f r jeden Analysenlauf die Datendateimethode DA M geladen Eine DA M ist eine exakte Kopie der Methode die f r die letzte Datenanalyse w hrend der Erfassung erneuten Verarbeitung oder Neuberechnung verwendet wurde Im Letztes Ergebnis Modus k nnen Sie die Ergebnisse der letzten Datenanalyse reproduzieren selbst wenn die Sequenzmethode zwischenzeitlich ge ndert wurde ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Reporterstellung Bei Agilent OpenLAB CDS k nnen Sie f r jedes Ger t die zu verwendende Art der Reportausgabe w hlen
168. ns Migrationszeiten Relative Mobility Correction Korrektur der relativen Mobilit t Remove Entfernen Remove Manual Events from Method Entfernen der manuellen Ereignisse aus der Methode Remove selected Data Files Ausgew hlte Datendateien entfernen Report Layout Reportlayout Report Templates Reportvorlagen Report to file Report in Datei Report to HTM Report in HTM Report to PDF Report in PDF Report to printer Report auf Drucker reprocess Erneut verarbeiten Reprocess Erneut verarbeiten Reprocess Only Nur erneute Verarbeitung Reprocessing only Nur erneute Verarbeitung Resolve Settings Einstellungen abgleichen Restore initial order Anfangsreihenfolge wieder herstellen result set Ergebnissatz Result Set Migration Migration von Ergebniss tzen Review berpr fung Run Method Methode ausf hren Run Queue Analysenwarteschlange Run Sequence Sequenz ausf hren Run Time Checklist Runtime Checkliste S sample amount Probenmenge Sample entry Probeneingabe Sample Entry Probeneingabe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Software Vokabular Sample Info Probeninfo Sample List Probenliste Sample Name Probenname Sample Summary Proben bersicht Sample type Probentyp Sample Type Probentyp Samples Proben Samples Injections Proben Injektionen Save and Add to Queue Speichern und zur Warteschlange hinzuf gen Save as New Master Method Als neue Mustermethode speichern Save method with Data Methode mit
169. nstellungen konfiguriert siehe Pfadauswahl auf Seite 70 Die Mustermethode wird in einem Unterverzeichnis f r Methoden gespeichert das im ChemsStation Explorer im Knoten Methoden verf gbar und nicht direkt mit einem Ergebnissatz verkn pft ist Sequenzmethoden Wenn eine Sequenz mit der Option Unique Folder Creation ON siehe Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 gestartet wird werden Kopien aller in der Sequenz verwendeten Mustermethoden zusammen mit den Sequenzdatendateien im Ergebnissatz gespeichert Diese Methoden sind direkt mit der Sequenz verkn pft und werden auch bei der erneuten Verarbeitung der Sequenz verwendet nderungen an diesen Methoden werden standardm ig nicht automatisch an die Mustermethoden weitergegeben nderungen werden wirksam sobald die Sequenzanalyse startet oder nach einer Pause fortgesetzt wird nderungen werden auch an die Datendateimethoden DA M weitergeleitet wenn die Sequenz erneut verarbeitet wird sowie bei jeder Reportgenerierung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Datendateimethoden Eine Kopie der Datenanalyseparameter wird als Datendateimethode DA M zusammen mit den Datendateien gespeichert Die Datendateimethode DA M wird nach jeder Ergebnisgenerierung Datenerfassung Neuberechnung oder Reportgenerierung automatisch aktualisiert Sie wird auch dann von ChemsStation geladen wenn Sie Ergebnisse im Letztes Ergebnis
170. nster Sie k nnen verschiedene Aspekte des Report Viewer konfigurieren Auf all diese Einstellungen haben Sie im Fenster Report Viewer ber die Schaltfl che Options Zugriff Sie k nnen die maximale Anzahl der Report Viewer Fenster definieren die gleichzeitig ge ffnet werden kann Die Fenster werden zyklisch wiederverwendet Wenn Sie mehr Reportdateien als die maximale Zahl der Report Viewer Fenster anzeigen dann wird in den zuerst ge ffneten Fenstern zuerst der Inhalt ge ndert Wenn Sie nicht mehrere Reports miteinander vergleichen m ssen dann empfehlen wir Ihnen die Anzahl der Report Viewer Fenster auf 1 zu begrenzen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Zum Vergleich mehrerer Reports kann es n tzlich sein die Titelleiste der Report Viewer Fenster anzupassen F r Report Viewer Fenster sind verschiedene Symbole verf gbar die die Sequenzzusammenfassungsreports Einzelinjektionsreports f r Sequenzproben oder Einzelinjektionsreports f r Einzelanalysen anzeigen Diese Symbole helfen Ihnen bei der Unterscheidung der einzelnen Report Viewer Fenster Die Report Viewer Fenster werden immer auf der ChemStation Anwendung angezeigt Um mit ChemStation und Report Viewer gleichzeitig arbeiten zu k nnen k nnen Sie bei beiden Fenstern die Gr e ver ndern und diese so positionieren dass beide sichtbar sind Wenn Sie ChemStation schlie en dann werden die Gr e und die Positionen de
171. ntrollk stchen Use reference aktivieren k nnen Sie eine Datendatei angeben die ein Referenzsignal enth lt ChemStation verwendet dieses Signal zur Berechnung des Signal Rausch Verh ltnisses gem der Definition im europ ischen Arzneibuch Die Dropdown Liste enth lt die Datendateien die Sie w hrend der aktuellen Sitzung verwendet haben Sie k nnen mit der Schaltfl che Browse jede Datendatei ausw hlen die in der Navigationstabelle vorhanden ist Wenn Sie eine andere Referenzdatei verwenden m chten m ssen Sie sie zuerst der Navigationstabelle hinzuf gen Die neue Referenz berschreibt die vorhergehende und wird von jetzt an in jedem Report in Signal Rausch Berechnungen verwendet Wenn Sie das Kontrollk stchen Use reference aktivieren jedoch keine Datei ausw hlen werden die Referenzangaben f r alle neu berechneten Datendateien gel scht Es werden von jetzt an keine weiteren Signal Rausch Werte mehr berechnet Jedes Mal wenn Sie eine Probe neu berechnen oder einen Report erstellen wird die Datendateimethode DA M automatisch mit den Datenanalyseparametern der verwendeten Methode aktualisiert Der Pfad zu der jeweiligen Methode wird als Referenz in der Datendatei gespeichert ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Letztes Ergebnis Modus DEA ie oM AAi Abbildung 38 Werkzeugleiste der Navigationstabelle im Letztes Ergebnis Modus In diesem Modus wird f r jeden Analysenl
172. obenflasche in der Tabelle ausgef hrt werden die einen Konflikt verursacht Wenn benutzerdefinierte Probenflaschen mit symbolischen Namen wie Userl User2 verwendet werden kann der Konflikttest f r diese Probenflaschen nicht ausgef hrt werden da ohne die Sequenzinformationen nicht ermittelt werden kann ob ein Konflikt vorhanden ist oder nicht Tabelle Sequence Conflict Sequenzkonflikt Die Sequence Conflict Table wird angezeigt wenn Sie eine Methode einrichten oder laden in der Probenflaschen definiert sind die einen Konflikt mit den in der Probenflaschentabelle definierten Probenflaschen verursachen Die Sequence Conflict Table ist in zwei H lften aufgeteilt Die linke H lfte enth lt ein Abbild der Vial Table und die rechte H lfte zeigt die Konflikt verursachenden Probenflaschen Zum Beheben der Konflikte k nnen Sie die Informationen in der Vial Table mit den Informationen aus der Sequence Table berschreiben Wenn der Konflikt von einem Systemeintrag verursacht wird kann der Eintrag nicht berschrieben werden Sie k nnen die Sequence Conflict Table auch schlie en ohne die Konflikte zu l sen Wenn benutzerdefinierte Probenflaschen in den Spalten Userl User2 usw verwendet werden kann der Konflikttest f r diese Probenflaschen nicht ausgef hrt werden da ohne die Methodeninformationen nicht ermittelt werden kann ob ein Konflikt vorhanden ist oder nicht ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe CE spezifis
173. ode B ist der zweite Teil der Sequenz mit zwei Methoden Methode B unterscheidet sich von Methode A darin dass es zwei Injektionen pro Probenflasche f r die Kalibrierstufe 2 gibt Das Intervall ist auf 3 eingestellt Tabelle 12 Analysenfolge der Methode B Inj Nr Methode Vial Operation Probenflasche 12 Methode B 3 Level 1 und Report 13 Methode B 5 Level 2 und Report 14 Methode B 5 Level 2 und Report 15 Methode B 20 Analysenlauf und Report 16 Methode B 21 Analysenlauf und Report 17 Methode B 22 Analysenlauf und Report 18 Methode B 3 Level 1 und Report 19 Methode B 5 Level 2 und Report 20 Methode B 5 Level 2 und Report 21 Methode B 23 Analysenlauf und Report 22 Methode B 24 Analysenlauf und Report Bitte beachten Sie dass die in Tabelle 11 auf Seite 132 und Tabelle 12 auf Seite 133 gezeigten Ergebnisse durch die Verwendung von Teilsequenz erhalten werden k nnen Nach der Erstellung der Sequenztabelle kann eine Vorschau des Laufs angezeigt werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 133 4 Automation Sequenzen Kombination aus expliziter und zyklischer Kalibrierung Dieser Sequenztyp besteht aus expliziten und zyklischen Kalibrierungen in derselben Sequenz Diese M glichkeit erlaubt Ihnen eine komplette Neukalibrierung der Methode zu Beginn einer Sequenz explizite Neukalibrierung und danach die Aktualisierung der Kalibrierung zyklische Neukalibrierung w hrend der Sequenz F r jede Kalibrierst
174. on Parameters for Compressibility B are set but not supported in current configuration Parameters for Primary Channel are not set Parameters for Max Flow Ramp Dom are set but not supported in current configuration Parameters for Expected Mixer are set but not supported in current configuration Parameters for Channell Solvent are set but not supported in current configuration Dorama ters far Thannel amp nlrant ara os hut nat s mnnrted in mrrant naonfimrati nn m Listof Changes Operation Change Description gt Changed Changed Use ent Types from Yes to No Deleted Stroke Mode with value Synchronized Deleted Compressibility Mode B with value Compressibility Value Set Deleted Compressibilty B with value 75 10e B bar i u Changed Solvent Composition from Channel A Used Yes Percentage 50 Selected Ch 1 Name Type Aqueous to Channel A U Changed Solvent Composition from Channel B Used Yes Percentage 50 Selected Ch 1 Name Type Organic to Channel B Us Changed High Pressure Limit from 1200 00 bar to 600 00 bar Added Primary Channel with value Automatic Deleted Max Flow Ramp Down with value 10 000 mL mir Abbildung 5 Dialogfeld Method Resolution Info Aktualisieren von Datenanalyseparametern in der Mustermethode Die Option Update Master Method ist im Men Method und ber das Kontextmen der Sequenzmethode im ChemStation Explorer verf gbar Die Verf gbarkeit und genaue Funktionsw
175. peichern 197 Standard 171 Reportvorschau 171 Response Detektor 175 Retentionszeit Neukalibrierung 188 RTE 194 Runtime Checkliste Befehl nach Analysenlauf 66 Datenanalyse 64 Datenerfassung 63 GLP Daten speichern 66 Kopie der Methode speichern 67 Makro nach Analysenlauf 66 S Selbst zusammengestellter Ergebnissatz 164 Sequenzen Setup 91 Sequenzparameter 71 81 161 Sequenz Abbrechen 104 bearbeiten 97 Blindl ufe 120 Erfassen 97 erneut verarbeiten 160 erstellen 97 86 laden 154 Pause 104 Rekalibrierungsparameter 126 speichern 97 Stoppen 104 Sequenz Tabelle 85 Sequenz Vergabe von Dateinamen 120 Zyklische Kalibrierung 130 Sequenztabelle Rekalibrierung 126 Sequenz bergreifende Report 193 Sequenz bersichtsreport ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Analysenreports 209 Ausgabespezifikation 211 onfiguration 209 opfzeile 209 Logbuch 209 ethoden 209 Probentabelle 209 Sequenztabelle 209 Statistik 210 bersichtsseite 210 Sequenzvorlage 80 Signal Rausch Verh ltnis 101 109 158 Signal Details 44 Sitzung trennen 10 Sitzung bernehmen 11 Snippets 192 195 Software berblick Betriebssystem 13 Datenmodell 16 Methoden und Sequenzen 14 Systemkonfiguration 14 Speichern mit Daten Kopie der Methode 67 Standby Status 124 Status Ger t 75 Stoppen Sequenz 104 Substanz 174 System Ausschalten 124 T Tabelle der Peaksummen 207 Teilsequenz Ergebnissatz Auswahl 104 Sequenzzeilen
176. peichert haben werden die ge nderten DA Einstellungen f r die n chste Datenanalyse der aktuellen Sequenz innerhalb der Online Sitzung verwendet Methodenaktualisierungen bez glich der Kalibrierung werden nicht ber cksichtigt Au erdem werden Verlaufsprotokolleintr ge nicht zusammengef hrt d h wenn eine Methode in einer Online Sitzung l uft und Sie die Methode in der Online und Offline Sitzung ndern enth lt der Audit Trail der Methode nur die nderungen die in der Offline ChemStation vorgenommen wurden Wenn dieselbe Mustermethode in der Online und Offline ChemStation desselben Ger ts geladen ist k nnen Sie die Methode nur in der Online ChemStation bearbeiten 52 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Verwalten von Methoden Methodenbaum im ChemStation Explorer Der Methodenbaum im ChemsStation Explorer ist in zwei Bereiche aufgeteilt Im oberen Bereich sind die Methoden aufgef hrt die sich im aktuell geladenen Ergebnissatz befinden Im unteren Bereich sind die Methoden in den Mustermethodenverzeichnissen aufgef hrt die Sie im Dialogfeld Preferences konfigurieren Sequence Methods C CHEM3Z1NDATAIRLI_1 Q RLIM Master Methods A C CHEM32 1 METHODS QJ BATCH M QI DEF_LC M QI DEMOCAL1 M QJ DEMOCAL2 M QO INFINITY CHECKOU QJ ISOCRA M QJ ISOPLOT M QI LOADTEST M QI MULTISIG M MA PRITY M Data Methods Abbildung 3 Methodennavigationsbaum Die aktuell geladene Methode is
177. penLAB CDS ChemsStation Edition ChemsStation Explorer Der Inhalt der Navigationsfenster ist abh ngig von der jeweiligen Ansicht F r die Methoden und Analysenlaufsteuerung die Datenanalyse die Datenpr fung und das Reportlayout k nnen Sie im ChemStation Explorer zu den unterschiedlichen ChemStation Elementen navigieren Standardm ig basieren diese Elemente f r Daten Methoden und Sequenzen auf den Einstellungen des Konfigurationseditors Neue Knoten f r Methoden Sequenzen und Datenspeicherorte k nnen ber die Option Voreinstellungen im Men Ansicht erstellt werden Tabelle 4 Elemente im Navigationsfenster Navigationsschaltfl chen Elemente im ChemStation Explorer Methoden und Laufsteuerung Sequenzvorlagen Mustermethoden Ergebnissatz Methoden Datenanalyse Daten Mustermethoden Ergebnissatz Methoden Datenpr fung Daten Reportvorlagen Reportlayout Klassische Reporterstellung Mustermethoden Intelligente Reporterstellung Reportvorlagen Verifizierung LC und LC MS Verkn pfungen f r die Ansicht Verification Verifizierung Diagnose LC und LC MS Verkn pfungen f r die Ansicht Diagnosis Diagnose Optimierung LC MS Verkn pfungen f r die Ansicht Tune Optimierung ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Datenerfassung Der Status der Analysenger te wird laufend verfolgt und auf dem Bildschirm zusammen mi
178. penLAB CDS ChemsStation Edition Die klassische Datenanalyse ist eine Funktion von ChemsStation Die n chsten Seiten geben einen berblick Weitere Einzelheiten finden Sie unter Datenanalyse auf Seite 154 OpenLAB Data Analysis Das neue und verbesserte Datenanalyse Werkzeug kann von der OpenLab Systemsteuerung aus separat gestartet werden Weitere Informationen zu OpenLAB Data Analysis finden Sie im Leitfaden OpenLAB Data Analysis Erste Schritte Gr nde f r den Einsatz von OpenLAB Data Analysis Die erste Version ist f r die Anwendung im Bereich HPI Chemie optimiert Extrem schnelle Neuverarbeitung Einfache Anwendung durch intuitives Design Benutzerfreundliche Benutzeroberfl che mit vordefinierten Layouts f r bestimmte Aufgaben Erkennung von Anomalien auf einen Blick mit Peak Explorer Integrationsrad zur manuellen Integration mit einem Klick Datenanalyse Anzeige Die Datenanalyse Ansicht von ChemsStation erweitert die Standardsymbolleiste um aufgabenbezogene Datenanalysefunktionen wie Neuberechnung Neuverarbeitung Integration Kalibrierung Reportausgabe Anmerkungen und Signalvergleich Im Folgenden sind die wichtigsten Graphikfunktionen aufgef hrt Darstellungen im Einzel oder Mehrsignalmodus w hlbar beim Laden des Chromatogramms Elektropherogramms berlagern von Chromatogrammen Elektropherogrammen verschiedener Proben Subtraktion eines Chromatogramms Elektropherogramms von einem ander
179. ponsefaktoren jeder interessierenden Substanz werden durch den Response des internen Standards dividiert womit das Response Verh ltnis errechnet wird Die Kalibrierkurven werden als Auftragung dieses Response Verh ltnisses gegen das Mengenverh ltnis gewonnen Mit dieser Information werden die Ergebnisse im Report berechnet Mit diesem Verfahren werden Fehler des Injektionsvolumens oder leichte Schwankungen des chromatographischen elektropherographischen Systems mit Auswirkungen auf alle Substanzen ber cksichtigt Im ISTD Report werden die Ergebnisse mit Einheiten Ihrer Wahl ausgegeben Kontrollkarten Report Beim Kontrollkarten Report wird ein einzelnes Ergebnis f r eine bestimmte kalibrierte Substanz ber mehrere L ufe hinweg verfolgt Die Control Chart Funktion wird installiert sobald ChemStation betriebsbereit ist Am Ende eines Laufes dessen Methode diese Funktion beinhaltet wird das verfolgte Ergebnis direkt in ein Microsoft Excel Datenblatt berf hrt Schlie lich wird der Report auch ber Excel ausgedruckt Quantitative Ergebnisse Der Reporttyp tr gt den Namen der Berechnungsmethode die zur Auswertung verwendet wurde z B ISTD Report Jeder Typ wird im Folgenden kurz beschrieben Die Berechnungsmethoden f r die einzelnen Reporte finden Sie in Quantitative Ergebnisse auf Seite 202 Area Fl chen erzeugt den einfachsten Report und erfordert keine Kalibrierdaten da keine Korrektur des Detektor Response f r
180. ptionen zum Herunterladen von Methoden Die Optionen zum Herunterladen von Methoden legen das Verhalten von ChemsStation fest wenn sich die zuletzt ausgew hlte Methode aus der vorherigen Sitzung des Analyseger ts von den aktuellen Einstellungen dieses Ger ts unterscheidet Sie k nnen unter folgenden Optionen ausw hlen Download method to instrument Die zuletzt ausgew hlte Methode wird auf das Analyseger t heruntergeladen Die Einstellungen des Analyseger ts werden berschrieben Dieses Verhalten entspricht den ChemStation Versionen bis 0 01 03 Upload method from instrument Die Einstellungen des Analyseger ts werden in die zuletzt ausgew hlte Methode hochgeladen Die Methode wird als ge ndert gekennzeichnet New method from instrument Die Einstellungen des Analyseger ts werden zu einer neu erstellten ChemsStation Methode hochgeladen e Always ask user to choose an option Beim Starten von ChemStation wird ein Dialog gezeigt in dem Sie eine der oben beschriebenen Optionen ausw hlen k nnen Sie k nnen in diesem Dialog auch die Einstellungen des Analyseger ts f r jedes Modul mit den Einstellungen in der zuletzt ausgew hlten Methode vergleichen Sie k nnen beim Vergleich der Unterschiede entweder die gesamte Liste der Einstellungen oder nur die Unterschiede anzeigen Dieser Dialog ber cksichtigt nur die Einstellungen der Analyseger ten mit RC Net Treibern Einstellungen von Analyseger ten mit klassischen Trei
181. quence Preview ffnet sich ein Dialogfeld das die Sequenz genau so anzeigt wie sie ausgef hrt wird und alle wiederholten Kalibrierungen QS Proben und Blindproben in der richtigen Reihenfolge enth lt ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Easy Sequence berblick Easy Sequence ist eine Benutzeroberfl che f r die schnelle und einfache Einrichtung von Sequenzen aus Vorlagen Die Vorlage gibt Parameter an die vom Benutzer gepr ft oder bearbeitet werden sollten Die Kalibrierungseinrichtung bietet eine benutzerfreundliche Drag and Drop Oberfl che f r die Angabe der Kalibrierungsarten und Probenpositionen und gibt einen berblick ber die Sequenz Mit Easy Sequence k nnen Sie schnell nach einem bestimmten Muster Sequenzen erstellen die sich in der Anzahl der Proben unterscheiden ansonsten aber gleich sind ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 91 4 _ Automation Sequenzen Instrument Control Run Queue Easy Sequence Easy Sequence Setup Easy Sequence Setup Er Sequence er m EAOa Easy Sequence Setup C Chem32 2 SEQUENCE Test Seq est Method Information Method DEF_Lc m Estimated Cycle Time 10 Sample Information Starting Vial Location 1 Number of Samples 6 Injection Volume Use Method Sample Name Sample_ lt C gt o F min Import Samples D x Sample List Yial Sample Name Inj Yolume Sample Info 1 2 anay Sampl
182. quence table information PUMPALL OFF wait 0 00 minutes after loading a new method Not ready timeout 0 00 minutes Use in sequence On barcode mismatch don t inject Fraction start location Update master method data analysis parameters Sequence comment Abbildung 40 Sequenzparameter in Data Analysis Behandlung manueller Integrationsereignisse Manuelle Integrationsereignisse z B eine manuell eingezeichnete Basislinie sind noch datendateispezifischer als zeitgesteuerte Integrationsereignisse Bei komplizierten Chromatogrammen ist es u erst w nschenswert diese Ereignisse f r eine erneute Verarbeitung verwenden zu k nnen Daher werden bei der ChemStation B 04 01 und h her manuelle Integrationsereignisse nicht mehr mit der Methode sondern direkt mit der Datendatei gespeichert Bei jeder berpr fung oder erneuten Verarbeitung der Datendatei werden automatisch diese manuellen Ereignisse aus der Datendatei angewendet Wenn f r einen Analysenlauf manuelle Integrationsereignisse verwendet werden wird dies in der entsprechenden Spalte der Navigationstabelle gekennzeichnet ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Zus tzlich zu den Funktionen zur manuellen Basislinienerstellung und zum L schen von Peaks bietet die Benutzeroberfl che drei weitere Funktionen e Speichern manueller Ereignisse des aktuellen Chromatogramms in der Datendatei Entfernen aller Erei
183. quenztabelle eine neue Referenzdatei angegeben wird Die Referenzdatei einer Leerprobe dient als Referenz f r sich selbst Die folgende bersicht zeigt ein Beispiel f r eine Sequenz die zwei Leerproben enth lt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 101 4 102 Automation Sequenzen Tabelle 7 Beispiel f r eine Sequenz mit Leerproben Probe Datendatei Referenzdatei 1 Probe1 DF01 D 2 Leer1 DF02 D DF02 D 3 Probe2 DF03 D DF02 D 4 Probe3 DF04 D DF02 D 5 Leer2 DF05 D DF05 D 6 Probe4 DF06 D DF05 D 7 Probe5 DF07 D DF05 D Einzelheiten zur Berechnung des Signal Rausch Verh ltnisses finden Sie im Referenzhandbuch Ausf hren einer Sequenz Sobald Sie eine Sequenz zur Warteschlange senden wird die Sequenzvorlage zu einer durchlaufbasierten Liste Sie zeigt die Sequenz genau so wie sie ausgef hrt wird und enth lt alle wiederholten Kalibrierungen QS Proben und Blindproben in der richtigen Reihenfolge Die erstellte Sequenzdatei wird im Ergebnissatz gespeichert Wenn Sie einer Sequenz die gerade ausgef hrt wird Zeilen hinzuf gen werden die neuen Sequenzzeilen stets mit Online bearbeitet D bezeichnet Anhand dieses Namens k nnen diese Zeilen sp ter identifiziert werden Das L schen von Zeilen aus einer Sequenz die gerade ausgef hrt wird kann zu erheblichen Inkonsistenzen f hren besonders wenn die Sequenz angehalten und dann neu gestartet wird Beispiel Sequenz mit mehreren Injektionen SE BEE Bari
184. r urspr nglichen Datendatei entsprechen damit alle Datendateien dieser Sequenz erneut ausgewertet werden k nnen Des Weiteren m ssen alle Methoden in der Spalte Methode der Sequenztabelle verf gbar sein Um eine Migration durchzuf hren starten Sie die Result Set Migration im Men Sequence der Ansicht Data Analysis Result Set Migration Cs To migrate data to a result set select sequence template method path data source and destination directories 3 Select Sequence Template QI Select Method Path amp Select Source Select Destination Messages and warnings Cu De Abbildung 28 Migration von Ergebniss tzen F llen Sie die folgenden erforderlichen Felder aus Select Sequence Template W hlen Sie die Sequenzdatei S aus welche die Sequenztabelle enth lt die dem zu migrierenden Datenbestand entspricht Select Method Path W hlen Sie das Verzeichnis aus in dem sich die Methoden befinden die in der Sequenztabelle referenziert werden Select Source W hlen Sie das Verzeichnis aus das die zu migrierenden Datendateien enth lt ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Select Destination Geben Sie den Pfad und Namen des zu erstellenden Ergebnissatzes an Sie k nnen einen vorhandenen Ordner w hlen oder einen neuen erstellen Wenn alle Felder ausgef llt wurden kann die Migration gestartet werden Die fol
185. r ChemsStation Software k nnen Neukalibrierungen auf zwei Arten durchgef hrt werden Sie k nnen interaktiv oder automatisch w hrend einer Sequenz neu kalibrieren Die interaktive Neukalibrierung ist die direkte Durchf hrung aller Schritte zur Neukalibrierung mit der ChemStation nach der Injektion einer oder mehrerer Proben Neukalibrierungen mit einer Sequenz erfordern die Angabe des Zeitpunkts der Neukalibrierung Die Neukalibrierung wird von der Software dann automatisch vorgenommen Weitere Informationen hierzu finden Sie in Automatische Rekalibrierung auf Seite 125 Weitere Informationen zur Durchf hrung einer Neukalibrierung mithilfe der Software finden Sie im Abschnitt How To des Online Hilfesystems Neukalibrierung nicht identifizierter Peaks Es gibt drei M glichkeiten zur Rekalibrierung unidentifizierter Peaks No Recalibration Wenn ein Peak der Kalibriertabelle bei der Ausgabe der Integrationsergebnisse nicht identifiziert werden kann wird die Kalibrierung abgebrochen Wenn dies innerhalb einer Sequenz auftritt wird die Sequenz ebenfalls abgebrochen Partial Recalibration Diese M glichkeit gestattet die Rekalibrierung der identifizierten Peaks Fehlende Peaks f hren nicht zum Abbruch der Kalibrierung aber zu einem entsprechenden Hinweis im Report Recalibration of all Retention Migration Times Diese M glichkeit gestattet die Rekalibrierung von Retentions bzw Migrationszeit aller identifizierten und unid
186. r Fenster gespeichert Beim n chsten Start von ChemStation werden dann wieder die gleichen Einstellungen verwendet Anordnen der Report Viewer Fenster Die Report Viewer Fenster werden immer auf der ChemStation Anwendung angezeigt Um mit ChemStation und Report Viewer gleichzeitig arbeiten zu k nnen k nnen Sie bei beiden Fenstern die Gr e ver ndern und diese so positionieren dass beide sichtbar sind und Sie bequem arbeiten k nnen Wenn Sie ChemsStation schlie en dann werden die Gr e und die Positionen der Fenster gespeichert Beim n chsten Start von ChemStation werden dann wieder die gleichen Einstellungen verwendet ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 167 168 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Arbeiten mit dem Report Viewer Sie k nnen den Report Viewer beispielsweise in folgenden Arbeitsabl ufen verwenden e Sie richten die Methode und die Sequenz zum Speichern von PDF Reports im Dateisystem ein Nach Abschluss der Sequenzanalyse ffnen Sie die Reportdateien Sequenzzusammenfassungsreport oder Einzelinjektionsreports im Report Viewer direkt von der ChemStation aus Verwenden Sie die Funktionen von Adobe Reader wie Zoomen oder Suchen um den Report eingehend zu pr fen e Sie laden von der zentralen Datenspeicherung eine Sequenz herunter die bereits Reportdateien enth lt Um auf das Endergebnis zu schauen w hlen Sie in der Navigationstabelle die entsprechende Probe aus und ffnen die Reportd
187. r gesamten Sequenz abgeschlossen ist Sie k nnen die gespeicherten Reportdateien f r die Sequenzproben ffnen die bereits abgeschlossen sind ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 165 166 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Starten des Report Viewer Sie k nnen den Report Viewer entweder ber das Men die Symbole der Symbolleiste oder ber das Kontextmen der Navigationstabelle ffnen Es gibt unterschiedliche Elemente f r die Sequenzzusammenfassungsreports und die Einzelinjektionsreports So zeigen Sie einen Einzelinjektionsreport an e W hlen Sie das Men Report gt Reportdatei anzeigen aus um die Reportdatei oder die Dateien des geladenen Signals anzuzeigen W hlen Sie den Befehl View Saved Report File s aus dem Kontextmen einer speziellen Probe in der Navigationstabelle aus Mit diesem Befehl k nnen Sie die Reportdatei bzw Reportdateien von jedem beliebigen Signal laden selbst wenn dieses momentan nicht geladen ist e Klicken Sie in der Symbolleiste Arbeitsraum auf das Symbol View saved Report File s um die Reportdatei oder die Reportdateien des geladenen Signals anzuzeigen i So zeigen Sie Sequenzzusammenfassungsreports an W hlen Sie das Men Sequenz gt Sequenzzusammenfassungsreports anzeigen aus Klicken Sie auf das Symbol View Saved Sequence Summary Report File s aus der Navigationssymbolleiste im Modus f r die erneute Auswertung ea Konfigurieren der Report Viewer Fe
188. r nicht aktiv Bei der CE MS Analyse findet die UV und MS Detektion bei unterschiedlichen effektiven L ngen der Trennkapillare statt Aufgrund der unterschiedlichen Aufl sung bei unterschiedlichen effektiven L ngen ist die Feststellung der Peak bereinstimmung nicht m glich 224 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe CE spezifische Konzepte und Funktionen 9 Methoden Unterverzeichnisse f r unterschiedliche CE Modi Methoden in CE sind abh ngig vom ausgew hlten CE Modus Daher werden sie im Unterverzeichnis Method in unterschiedlichen Unterverzeichnissen gespeichert CE Enth lt Methoden f r den CE Modus CEC Enth lt Methoden f r den CEC Modus CEp Enth lt Methoden f r den Modus CE plus Druck CEMS Enth lt Methoden f r den Modus CE MS CEMSp Enth lt Methoden f r den CE MS plus Druckmodus ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 225 Software Vokabular Software Vokabular clean tubes leitungsreinigung FLUSH SP L INLET EINLASS OUTLET AUSLASS USER X BEABEITER X WASTE ABFALL A Acq Method Erfassungsmethode Acquisition Method Viewer Erfassungsmethodenansicht Acquisition Method Viewer Erfassungsmethodenansicht Add Hinzuf gen Add Data Files Datendateien hinzuf gen Add Pause to Queue Pause zu Wartschlange hinzuf gen Advanced Erweitert Always ask user to choose an option Benutzer immer auffordern eine Option auszuw hlen Analysis Method Analysemethode 226 A
189. rated and Sample Runs Bei Auswahl von Statistics cal runs werden statistische Trendanalysen der Kalibrierproben erzeugt Bei Auswahl von Statistics ber Analysenl ufe werden statistische Trendanalysen f r unbekannte Proben erstellt Beide Wahlm glichkeiten bieten die Gestaltungsvorlagen Standard Statistic und Extended Statistic Extended Statistics gibt die statistischen Trends der Analysen in Form von Diagrammen aus w hrend Standard Statistics nur Text ausgibt Die Auswahl im Dialogfeld Items and Limits for Extended Statistics werden nur bei Auswahl der Option Extended Statistic im Dialogfeld Sequence Summary Parameters verwendet Bei Auswahl der Option Standard Statistic im Dialogfeld Sequence Summary Parameters werden folgende statistische Auswertungen angeboten e Retentions Migrationszeit Fl che e H he Menge Peakbreite basierend auf der Reportvorlage siehe Reportarten auf Seite 204 e Symmetrie Die statistische Auswertung unterscheidet nicht zwischen verschiedenen Kalibrierpunkten in einer Sequenz mit Mehrpunktkalibrierung Das bedeutet dass konzentrationsabh ngige Angaben Fl che H he Menge siehe Dialogfeld Elemente und Grenzwerte f r die erweiterte Statistik unabh ngig von der Kalibrierungsstufe zusammengefasst werden Die Werte von Statistics for Calibration Runs sind bei Mehrpunktkalibrierungen in Sequenzen daher nicht anwendbar bersicht Bei Auswahl von Summary wir
190. rd funktionieren einige Verkn pfungen in ChemsStation nicht ordnungsgem ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 17 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Zus tzlich gelten folgende Regeln Tabelle 2 Zeichenbeschr nkungen ChemStation Parameter Character Namen f r Methodendateien und Dezimalpunkt sind nicht erlaubt Datenunterverzeichnis und Dezimalpunkt Leerzeichen sind nicht erlaubt Sequenzunterverzeichnis Datendateinamen in Sequenzen Leerzeichen sind nicht erlaubt Folgende reservierte Ger tenamen k nnen nicht als Dateiname verwendet werden CON PRN AUX NUL e COMx wobei x eine Zahl von 1 bis 9 ist e LPTix wobei x eine Zahl von 1 bis 9 ist Vermeiden Sie auch diese Namen mit anschlie ender Erweiterung z B Nul txt Englische japanische und chinesische Betriebssysteme pr fen die Einhaltung der Namens Konventionen Agilent kann keine Unterst tzung bei nicht englischen Betriebssystemen und deren Sonderzeichen garantieren 18 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Maximale L nge der ChemStation Namen f r Dateien und Unterverzeichnisse Im Folgenden sind die Agilent ChemStation Spezifikationen f r Datei und Unterverzeichnisnamen aufgelistet Tabelle 3 Maximale L nge der ChemStation Namen f r Dateien und Unterverzeichnisse Datendatei Unterverz Pfad Max Automatisch Bei
191. rd in einem HTM Verzeichnis in dem unter Sequence Parameters angegebenen Verzeichnis gespeichert Der HTM Report besteht aus einer Indexdatei index htm und mindestens zwei weiteren Dateien einer Inhaltsdatei contents htm und einer GIF Datei Graphics Interchange Format f r jede Reportseite z B pagel gif ffnen Sie zum Anzeigen des HTML Reports die Indexdatei in Ihrem Browser W hlen Sie Report to printer um den Report ber den Systemdrucker auszugeben Ein Report pro Analysenlauf aktiviert auch das Drucken von Probenreports nach jeder Analyse Diese Reports werden zus tzlich zu den zusammenfassenden Reports am Ende der Sequenz ausgegeben Sie k nnen f r diesen Ausdruck ein neues Ausgabeziel im Dialogfeld Sequence Output angeben oder das Ausgabeziel verwenden das in der einzelnen Methode festgelegt wurde ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 211 212 Reporterstellung Report Dateiformate TXT WMF DIF CSV XLS PDF Jeder Report kann in verschiedenen Formaten gespeichert werden Jedes Format weist eine eigene Dateinamenerweiterung auf Es ist m glich mehrere Formate f r einen Report zu w hlen Der Text des Reports wird als Unicode Textdatei gedruckt Jede Grafik eines Reports Signal oder Kalibrierkurve wird als Microsoft Windows Metadatei WMF gesichert Es k nnen mehrere Metadateien f r einen Report gespeichert werden Dieses Dateiformat entspricht dem Microsoft Standard f r das Met
192. rden Einzelanalysen zusammen mit der zugeh rigen Mustermethode geladen falls diese Methode noch am angegebenen Ort gespeichert ist Mit bestimmter Methode neu berechnen Mit dieser Funktion k nnen Sie unter Verwendung einer bestimmten Mustermethode die in der Navigationstabelle angezeigten Analysenl ufe neu berechnen Die erforderliche Mustermethode w hlen Sie im Dialogfeld Recalculate With Method siehe Abbildung unten Wenn in der ausgew hlten Mustermethode die intelligente Reporterstellung verwendet wird siehe Reporterstellung auf Seite 189 k nnen Sie auch die Reportvorlage f r die Einzelinjektionsreports angeben ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 157 6 158 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Recalculate with Method Method Browse Report template Auto step interval 10 sec Destination Preview O Printer O As specified in method O None no report Use reference 0K Cancel Help Abbildung 37 Dialogfeld Recalculate With Method Die Dialogfelder Browse for methods in master paths und Browse for templates in master paths enthalten alle Dateispeicherorte die Sie in den Voreinstellungen angegeben haben In lteren Versionen von ChemStation konnte die Neuberechnung mit einer bestimmen Methode durchgef hrt werden indem in der Symbolleiste die Option Use current method Use method from data file oder Use sequence method gew hlt wurde Wenn Sie das Ko
193. rences an 80 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Sequenzparameter Das Dialogfeld Sequence Parameters enth lt Informationen die f r alle Proben einer Sequenz gleich bleiben Sie k nnen in diesem Dialogfeld folgende Parameter einstellen e Auswahl des Datenverzeichnisses mithilfe des Kombinationsfelds Path und e Angabe wie die Sequenzverarbeitung ausgef hrt werden soll indem die entsprechenden Methoden und Analysenlaufparameter ausgew hlt werden Hier stehen Ihnen beispielsweise folgende M glichkeiten zur Auswahl e Ausf hrung der Runtime Checkliste Ausf hrung nur der Datenerfassung oder e Ausf hrung nur der erneuten Verarbeitung f r Daten die mit ChemStation bis Version B 01 03 erfasst wurden oder f r Daten die mit der Option Unique Folder Creation OFF erfasst wurden Sequenzdaten die mit ChemStation Versionen bis B 01 03 oder mit der Option Unique folder Creation OFF erfasst wurden m ssen mit der Option reprocess in der Ansicht Method and Run Control erneut verarbeitet werden Sequenzdaten die mit der ChemStation Version B 02 01 oder einer h heren Version erfasst wurden m ssen mit der Option reprocess in der Navigationstabelle Data Analysis Navigation table erneut verarbeitet werden Wenn die Option reprocess gew hlt wird k nnen Sie zwischen den Probendaten die bei der urspr nglichen Auswertung der Proben gew hlt wurden oder aktualisierten Daten w hlen Dies geschi
194. rences ist in diesem Modus deaktiviert Aus diesem Grund k nnen die neuesten Funktionen f r die Datenpr fung und erneute Verarbeitung der ChemsStation Ansicht Data Analysis nicht vollst ndig genutzt werden Sequenzdaten die mit deaktivierter Option zur Unique folder Creation erfasst wurden m ssen mit der Option Erneut verarbeiten in der Ansicht Method and Run Control erneut verarbeitet werden Wenn Sie ChemStation mit zentraler Datenspeicherung nutzen muss in der Voreinstellung Unique Folder Creation EIN gew hlt werden Bei zentraler Datenspeicherung ist die Option Unique Folder Creation AUS deaktiviert Das Aktivieren von Unique Folder Creation Off hat folgende Auswirkungen auf die Datenspeicherung Sequenzdaten werden nicht in einem Ergebnissatz gespeichert sondern direkt in dem Unterverzeichnis das in den Sequenzparametern angegeben wurde siehe Sequenzparameter auf Seite 81 Daher ist die Option f r das Sequenznamensmuster auf der Registerkarte Sequence des Dialogfelds Voreinstellungen nicht verf gbar e Dies bedeutet dass die Daten f r zwei oder mehr Sequenzerfassungen im selben Unterverzeichnis gespeichert werden k nnen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 115 4 _ Automation Sequenzen Es werden keine Sequenzmethoden M oder Kopien der Sequenzdatei S mit den Daten gespeichert sondern nur die Sequenz Protokolldatei und die Batchdatei B Das hei t dass nur die Methoden und Sequenzen
195. rierl ufe Subtract Background Hintergrund subtrahieren SUlLabel Type Application gt Statistics for Calibrated and Sample Runs SUlLabel Type Applikation gt Statistiken f r kalibrierte Analysenl ufe und Probenl ufe Summary bersicht T Take over ChemStation Remote Session ChemStation Remote Sitzung bernehmen Target Mass Zielmasse U Unique folder Creation Erstellung eindeutiger Ordner Unique Folder Creation Erstellung eindeutiger Ordner Unique folder Creation OFF Erstellung eindeutiger Ordner AUS Unique Folder Creation Off Erstellung eindeutiger Ordner AUS Unique Folder Creation OFF Erstellung eindeutiger Ordner AUS Unique Folder Creation ON Erstellung eindeutiger Ordner EIN Unique pdf file name Eindeutiger PDF Dateiname Unload Current Dataset Aktuellen Datensatz entladen Update any Master Method Beliebige Mustermethode aktualisieren Update Manual Events of Method Aktualisierung der manuellen Ereignisse in der Methode Update Master Method Mustermethode aktualisieren Update master methods Mustermethoden aktualisieren Update Methods Methoden aktualisieren Update Methods Methoden aktualisieren Upload method from instrument Methode von Analyseger t hochladen Use current method Aktuelle Methode verwenden Use method from data file Methode aus Datendatei verwenden Use reference Referenz verwenden Use sequence method Sequenzmethode verwenden Use Sequence Table informa
196. rselben Konvention Ixxx1 reg wobei xxx f r das Modul steht AgilentSamplerDriverl Besteht aus Parametern f r den Agilent Automatischen Probengeber RapidControl xxx xml der Serie 1100 1200 wenn ein modulares LC System konfiguriert wird Es sind mehrere xml Dateien f r die verschiedenen Teile der Parameter vorhanden werden durch den xxx Teil des Dateinamens angegeben F r die anderen Module sind hnliche xml Dateien verf gbar ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 51 2 _ Mit Methoden arbeiten Methoden im Online Modus bearbeiten Wenn eine Online ChemsStation im Leerlauf ist k nnen Sie alle Teile einer Sequenzmethode bearbeiten Wenn gerade eine Sequenz ausgef hrt wird k nnen Sie alle Erfassungsparameter sowie einige der Datenanalyseparameter z B die Einstellungen unter Specify Report Report angeben bearbeiten Die nderungen werden gespeichert und wirken sich sofort auf den aktuellen Lauf sowie alle weiteren Sequenzzeilen aus die dieselbe Methode enthalten Dies bedeutet Sie k nnen die Methode auch w hrend einer Sequenzpause oder einer Teilsequenz ndern Methoden im Offline Modus bearbeiten Sie k nnen eine Sequenzmethode in einer Offline ChemsStation bearbeiten w hrend sie in einer Online ChemsStation f r einen Analysenlauf verwendet wird In diesem Szenario k nnen Sie den Datenanalyseteil der Offline Sitzung bearbeiten Sobald Sie die nderungen in der Offline Sitzung ges
197. rten Zum Konfigurieren oder Starten Ihrer Ger te k nnen Sie die Schaltfl chen Ger t konfigurieren Online starten und Offline starten in der OpenLAB Systemsteuerung verwenden Wie bei Workstation oder Netzwerk Workstation Konfigurationen wird das Dialogfeld zur Ger tekonfiguration auf dem lokalen PC ausgef hrt Bei einer verteilten Systemkonfiguration l uft die ChemStation Applikation selbst jedoch auf einem AIC Computer und Sie rufen die Applikation ber eine Remote Desktop Verbindung mit dem AIC Computer auf Die ChemStation Fernsteuerungsfenster werden unabh ngig von der OpenLAB Systemsteuerung angezeigt Sie k nnen ein Ger t starten die Systemsteuerung schlie en und die Arbeit mit dem Ger t fortsetzen Au erdem k nnen Sie mehrere Instanzen der OpenLAB Systemsteuerung auf demselben Client mit verschiedenen Anmeldedaten ausf hren Die unterschiedlichen Anmeldedaten werden an die Ger te weitergeleitet die Sie von der entsprechenden OpenLAB Systemsteuerung aus starten Sie k nnen die Ger te die auf einem entfernten AIC Computer ausgef hrt werden anhand des Fenstertitels identifizieren Dieser enth lt sowohl den Ger te als auch den AIC Namen Sitzung trennen Ger te die auf einem AIC Computer ausgef hrt werden sind unabh ngig von dem Client von dem aus Sie die Remote Desktop Verbindung ge ffnet haben Wird z B aufgrund eines Netzwerkausfalls die Verbindung zum Client abgebrochen wird eine gerade auf dem
198. rungen an der geladenen ChemsStation Methode vornehmen Die Erfassungsmethodenansicht zeigt die Methodeneinstellungen im schreibgesch tzten Modus Sie bietet keine M glichkeit Methoden zu bearbeiten und zu speichern Dieses Dialogfeld zeigt nur die Methodeneinstellungen der Ger te oder Module mit RC Net Treibern Methodeneinstellungen die ber klassische Treiber erhalten werden sind nicht zu sehen Method INFINITY CHECKOUT M Injection Source HipAls 7 1230 iniy DAD ag 1230 rry TCC Q 1290 Ir ny ALS SD 1230 Indindy ALS Irgector Program 334 1290 Infindy BinPump 1290 Infinity DAD G4212A m Signale Q Advanced Us Wave Bard nee elmtanca Spechum a Signal lengh wid Wavebngh Bandmidih Store O Sia A rm ipa E ren R anga irom to m Signal D nm f e Thresho mA Sigal E nm Sa m Analog Oupa Sonis m Oupu 1 igna H nm Zero Olise Peakwicth Attenuation TAU Mangin for negative Absorbance su Stop me Postime z 4 m Timetable empty Help Ch Abbildung 4 Dialogfeld Acquisition Method Viewer ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 1 Methoden Browser 2 Symbolleiste 3 Modulregisterkarten die Methoden und Vorbehandlungseinstellungen f r alle Module in der verwendeten Ger tekonfiguration sind auf Registerkarten dargestellt 4 Bereich der Methodenansicht 5 Methodenname Information zur Injektionsquelle 6 Statusleiste Im Methoden Browser 1 wird standardm
199. s ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 87 4 _ Automation Sequenzen Verwendung der Filldown Funktion Wenn Sie viele Proben haben f r welche die gleiche Methode verwendet wird k nnen Sie diese Proben mit Hilfe des Filldown Symbols H schnell in die Sequenztabelle eintragen Mit dieser Funktion werden Informationen von einer Zelle in zuvor ausgew hlte Zellen oder Spalten kopiert F r Probenposition Probennamen und Datendateinamen werden Inkrementierungsregeln verwendet die im Dialogfeld Filldown Options festgelegt werden k nnen Bei anderen Spalten kopiert diese Funktion einfach die Felder z B den Methodennamen die Anzahl der Injektionen pro Probenflasche und falls angegeben die Probenmenge sowie die Menge den Multiplikator und die Verd nnung des ISTD Aus der Wiederholung ausgeschlossen sind nur Spalten mit einmaligen Werten wie LIMS IDs Au erdem werden Kalibrierungseinstellungen nicht zu Proben kopiert die keine Kalibrierungsstandards sind Mit dem Dialog Filldown Options Ei k nnen Sie unterschiedliche in allen Einzelheiten definierte Abl ufe f r die Filldown Funktion spezifizieren Dieser Dialog erlaubt das Festlegen von Regeln f r die Probenposition und die Probenbezeichnung Die Richtung des Inkrementierungsmusters auf Platten kann ausgew hlt werden ebenso ob es sich dabei nur um einen Rechteckausschnitt auf der Platte handeln soll Der Filldown von Datendateien ist ein besonderer Fall Hierf r ist der
200. s der Anwender eine eigene bevorzugte Einstellung als Standardeinstellung f r das Ger t festsetzen kann Das Fenster ist zoomf hig und mithilfe des Cursors kann der Wert f r ein bestimmtes Signal zu jeder Zeit der Messung abgerufen werden Die gesamte Funktionalit t von ChemStation kann auch w hrend laufender Analysen durch eine Offline Kopie genutzt werden W hrend die Datenerfassung ausgef hrt wird ist die Datenanalyse der Online Sitzung eines Ger ts nicht verf gbar und das berpr fen der Daten muss in der Offline Kopie ausgef hrt werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 23 1 24 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition F r Anwender die mit der Datenanalyse beginnen m chten bevor die Datenerfassung abgeschlossen ist steht der Snapshot Befehl zur Verf gung Der Snapshot wird in die Offline Kopie der Ger tesitzungen aufgenommen und ist f r die berpr fung sofort verf gbar Die Layouts der Signal und Statusinformations Fenster einschlie lich der Bestandteile der schematisch dargestellten Ger teschnittstelle werden automatisch gespeichert Weitere Informationen zur Datenaufnahme entnehmen Sie bitte Datenerfassung auf Seite 69 und dem Online Hilfesystem ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Datenanalyse Datenanalyse Optionen Sie k nnen Ihre Daten mit den folgenden Werkzeugen analysieren e O
201. s gem europ ischem Arzneibuch die Position einer Leerprobendatei f r die Auswertung des Signal Rausch Verh ltnisses relevant ist Siehe auch Sequenzieren mit Referenzleerproben auf Seite 101 7 Best tigen Sie die Einstellungen um die Liste mit den Datendateien in dem angegebenen Ordner in einem Ergebnissatz zusammenzustellen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 109 4 Automation Sequenzen Logbuchdatei einer Sequenz Es wird eine Logbuchdatei angelegt die alle w hrend der Ausf hrung der Analyse aufgetretenen Ereignisse enth lt Dies ist zur Fehlererkennung bei unbeobachtet ausgef hrten Sequenzen zum Beispiel ber Nacht von Nutzen Der Name der Logbuchdatei hat immer die Dateierweiterung log Die Logbuchdatei befindet sich in dem Verzeichnis in dem die Sequenzdaten gespeichert sind 110 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Sequenz Sequenz mit Unique Folder Creation starten Das System erstellt einen Ergebnissatz basierend auf der Pfaddefinition in den Sequenzparametern und den Sequenzvoreinstellungen Die Sequenzvorlage s und alle in der Sequenztabelle f r diese Sequenz definierten Methoden werden in denselben Ergebnissatz kopiert Wenn Sie die intelligente Reporterstellung verwenden werden alle in der Methode oder Sequenzvorlage definierten Reportvorlagen rdl ebenfalls in den Ergebnissatz kopiert Bei der Erfassung v
202. sStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Begriffe und Abk rzungen 8 Einf hrung 9 Fernsteuerung von Ger ten 10 Informationen zur ChemStation Software 13 Betriebssystem 13 Zentrale Datenspeicherung 13 Methoden und Sequenzen 14 Systemkonfiguration 14 Erfassungsmethodenansicht 14 Optionen zum Herunterladen von Methoden 15 Datenmodell 16 Dateinamen Konventionen 16 Benutzeroberfl che der Software 20 Datenerfassung 23 Datenanalyse 25 Reporterstellung 29 M glichkeiten und Kompatibilit ten 29 Anpassung 30 Automation 30 Analysenwarteschlange und Warteschlangenplaner 32 Gute Laborpraxis 32 Datenstruktur von ChemStation 36 Ohne Erstellung eindeutiger Ordner 36 Mit Erstellung eindeutiger Ordner 37 Erstellung eindeutiger Ordner aktivieren bzw deaktivieren 39 Secure Workstation 40 In diesem Kapitel werden die Arbeit mit ChemStation sowie die Fernsteuerung die grafische Benutzeroberfl che und die ChemStation Ansichten beschrieben Be Agilent Technologies 7 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Begriffe und Abk rzungen Tabelle 1 In diesem Dokument verwendete Begriffe und Abk rzungen Begriff Beschreibung ChemsStation OpenLAB CDS ChemsStation Edition EZChrom OpenLAB CDS EZChrom Edition Datenspeicher OpenLAB Datenspeicher ECM OpenLAB Enterprise Content Manager RC Net RapidControl Net Schni
203. sensteuerungsansicht zur Ger testeuerung und zur Datenerfassung die Datenanalyse Ansicht zur erneuten Auswertung bereits erfasster Daten die Datenpr fungsansicht zum Pr fen der Daten mithilfe spezifischer Reportvorlagen e die Reportlayout Ansicht zum Erstellen bestimmter Reportvorlagen F r weitere Datenanalysenmodule oder bestimmte Ger tekonfigurationen f r Fehlerdiagnosen und Ger te berpr fungen stehen zus tzliche Ansichten zur Verf gung Zudem kann die ChemStation Ansicht Companion verwendet werden wenn die Ger tebediener die M glichkeit haben sollen Proben bequem ber eine vorgefertigte Tabelle abzuarbeiten Das Navigationsfenster enth lt die Navigationsschaltfl che mit der Sie schnell zwischen den ChemsStation Ansichten und der Baumstruktur des ChemsStation Explorers wechseln k nnen Der Inhalt des ChemStation Explorers ist abh ngig von der jeweiligen Ansicht und bietet Zugriff auf unterschiedliche ChemsStation Elemente Jede Ansicht besteht aus einer Reihe standardm iger Benutzerelemente wie Men s und Symbolleisten Die voreingestellte Symbolleiste erm glicht den schnellen Zugriff auf allgemeine Informationen zur Systemspezifikation wie Methoden und Sequenzen Die Methoden und Analysensteuerungsansicht enth lt zus tzlich eine Systemstatuszeile einen Probeninformationsbereich der sowohl f r einzelne als auch automatisierte L ufe festgelegt werden kann sowie eine schematisch dargestellte Ger teschni
204. sgaben ber mehrere Analysen zu erstellen Das ist zum Beispiel als Beleg der Stabilit t des Instrumentes oder einer neuen Methode erforderlich Ein zusammenfassender Report kann folgende Bestandteile aufweisen e Eine Titelseite e Konfiguration der Analysenger te einschlie lich Revisionsnummer von Ger t und Einzelheiten zur analytischen S ule Kapillare e Eine Sequenztabelle mit einer Beschreibung des vorgesehenen Ablaufs der automatischen Analysen e Logbucheintr ge mit einer Beschreibung des Ablaufes der Sequenz mit unerwarteten Ereignissen die w hrend des Ablaufes auftraten e Eine Methodenliste e Einzelreports f r jede Probe e Eine statistische Auswertung der Analysen mit auszuw hlenden Kriterien Statistische Daten werden nur f r kalibrierte Substanzen errechnet e Ein Inhaltsverzeichnis mit Querverweisen auf die Seitennummern der Abschnitte mit detaillierten Informationen Erstellung eines zusammenfassenden Reports f r Sequenzen Bei der Erstellung eines zusammenfassenden Reports f r Sequenzen k nnen Sie beliebige Kombinationen der folgenden neun Kategorien w hlen indem Sie die entsprechenden K stchen aktivieren und wo m glich eine Reportvorlage mit der Auswahl Template ausw hlen Jede Vorlage spezifiziert Inhalt und Layout des spezifischen Abschnitts des zusammenfassenden Reports ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Reporterstellung 8 Sie k nnen unter folgenden Reportvorlagen f r zusammen
205. spiel Eingabel nge anf gen Datensatzname einer Einzelprobe 60 D Demodad d Datendateiname in einer Sequenz mit 15 D longname000001 d Pr fix Z hler Benutzerdefinierte Reportvorlagen 40 M def_Ic m f r Methodensequenzen und S def_lc s Hypersequenzbibliotheken HYP def_lIc hyp UVL demodad uvl FRP areapct frp Datendatei Unterverzeichnis 40 Demo in Probeninformation Datensequenz Unterverzeichnis 40 Demo in Sequenzparametern Ergebnissatz Name 40 test_date_time wird unter Verwendung der Sequenzvoreinstellungen erstellt Datenpfad 100 100 c chem32 1 data Methodenpfad c chem32 1 methods Sequenzpfad c chem32 1 sequence Hypersequenzpfad c chem32 1 hyper Bibliothekenpfad c chem32 speclib Pfad f r kundenspezifische c chem32 repstyle Reportvorlagen Alle ChemStation Logb cher zeigen Systemmeldungen in einem erweiterten Format an Informationsmeldungen werden ber mehrere Zeilen ausgegeben Einige Reports z B Sequenzreports k rzen Dateinamen damit alle Angaben in die Reportvorlage passen ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 19 1 20 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Benutzeroberfl che der Software Die ChemStation Software ist in mehrere Ansichten gegliedert in denen Softwarefunktionen entsprechend deren analytischen Aufgaben in Gruppen zusammengefasst sind Die Softwarekonfiguration umfasst standardm ig die folgenden drei Ansichten e die Methoden und Analy
206. t bietet genauere Berechnungen bei dreieckigen Peaks Proben mit hnlichen Konzentrationen Gauss Fit Gau Anpassung wird f r symmetrische Peaks verwendet 220 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe CE spezifische Konzepte und Funktionen 9 Kalibrierarten Die Standardkalibrierung basiert auf der Peakfl che oder h he Wenn Sie Standard Calibration w hlen k nnen Sie die Option Calculate Signals Separately oder Calculate with Corrected Areas w hlen Sie w hlen die Option Signale separat berechnen wenn Sie sicherstellen m chten dass in der Berechnung von Norm Reporten das Mengenprozent separat aufgezeichneter Signale f r jedes Signal 100 ergibt Wenn Sie die Option Calculate signals separately Signale separat berechnen deaktivieren ergibt das Mengenprozent aller Signale 100 Die Auswahl der Option Calculate signals separately ist eine Voraussetzung f r das Sortieren der Signale in der Kalibriertabelle W hlen Sie Calculate with Corrected Areas um eine Korrektur an der Peakfl che basierend auf der Migrationszeit vorzunehmen In diesem Modus wird die Fl che durch die Migrationszeit dividiert was die Reproduzierbarkeit in der quantitativen Analyse verbessern kann wenn die Migrationszeiten instabil sind Zus tzlich zur Standardkalibrierung gibt es drei 3 Kapillarelektrophorese spezifische Kalibrierungen die auf der Migrationszeit eines Signals basieren In der Dropdown Liste f r die Kalibriertabell
207. t dem Report Viewer einen Report anzeigen dann k nnen Sie zwischen den beiden unterschiedlichen Reports hin und herwechseln indem Sie diese aus der Liste in der oberen linken Ecke ausw hlen Das Erstelldatum von jeder Datei wird als Teil des Listeneintrags angezeigt ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte 6 Datenpr fung In Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition ist eine neue Ansicht verf gbar die ausschlie lich die Arbeitsabl ufe zur Datenpr fung der Datenanalyse abdeckt In dieser Ansicht zur Review k nnen Sie Reports f r eine gesamte Sequenz eine Teilsequenz oder eine Auswahl an Datendateien aus unterschiedlichen Sequenzen oder einzelnen Proben generieren Anders als bei der Neuberechnung oder erneuten Verarbeitung k nnen in der Ansicht Review keine Methoden geladen und keine neuen Ergebnisse erstellt werden Die in der Ansicht Review generierten Reports zeigen nur die Ergebnisse an die bereits berechnet wurden Sie k nnen eine Reportvorlage ausw hlen und sie auf eine bestimmte Auswahl von Datendateien anwenden Die Kombination aus Vorlage und Datendateien legt fest was im Report ausgegeben wird Die Ansicht Review ist nur verf gbar wenn Sie die intelligente Reporterstellung in der Ger tekonfiguration der OpenLAB Systemsteuerung aktiviert haben Anforderungen f r die intelligente Reporterstellung OpenLAB CDS ChemsStation Edition generiert die Ergebnisdaten in einem
208. t der Analysenwarteschlange automatisch ein Element hinzu und startet dieses Element in der Warteschlange automatisch Mit dem Warteschlangenplaner k nnen Sie eine Einzelproben oder Sequenzfolge vorbereiten und den Plan im Dateisystem speichern Um diese geplanten Proben und Sequenzen zu starten m ssen Sie den Plan nur ffnen und zur Analysenwarteschlange hinzuf gen Mit dieser Funktion k nnen Sie zum Beispiel l nger dauernde Aufgaben ber Nacht oder am Wochenende starten Weitere Informationen siehe Unterst tzte Arbeitsabl ufe auf Seite 146 Gute Laborpraxis ChemsStation wurde gem internationalen Richtlinien zu Entwicklung und Ausf hrung entwickelt und weist eine Reihe von Funktionen auf die den Betrieb im geregelten Umfeld erleichtern Diese Funktionen beziehen sich auf die umfassende Spezifikation und berpr fung von Methoden hinsichtlich ihrer Eignung f r den beabsichtigten Verwendungszweck sowie auf die Funktionskontrolle im System und stellen die Nachvollziehbarkeit Herkunft und Qualit t der Daten sicher ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Entwicklungsprozess Ein zum Lieferumfang des Softwarepakets geh rendes Zertifikat zur Validierung dokumentiert die Schritte der Softwareentwicklung und Erprobung als Teil des Entwicklungsprozesses Der Entwicklungsprozess wird gem dem ISO 9001 Qualit tsstandard dokumentiert Spezifikation u
209. t der abgelaufenen Analysenzeit dargestellt wenn ChemStation als sichtbares Fenster oder als Symbol ausgef hrt wird Alle Ereignisse aus einem Analysenlauf einschlie lich aller Fehlermeldungen und der Bedingungen der Analysenger te bei Start und Ende des Laufs werden in einem Logbuch des Systems abgelegt Ein Auszug wird in jeder Datendatei gespeichert Ger tebedingungen wie Flussrate Temperatur Druck und die L sungsmittelzusammensetzung von LC Systemen k nnen aufgezeichnet und in jeder Datendatei gespeichert werden Diese Bedingungen k nnen angezeigt und als Beleg der Analysenqualit t ausgedruckt werden Genaue Einzelheiten der gespeicherten Parameter h ngen von der Methode und den M glichkeiten des gew hlten Analysenger tes ab Alle regul ren Datenerfassungen die Einzelproben sowie Sequenzanalysen umfassen werden zuerst der Analysenwarteschlange zugef gt und danach von dort aus gestartet Weitere Informationen siehe Unterst tzte Arbeitsabl ufe auf Seite 146 Ein oder mehrere Darstellungsfenster k nnen verwendet werden um die vom Ger t erfassten Daten in einer Echtzeit Anzeige zu berwachen Die Daten werden in ihrer tats chlichen Ma einheit wie mAU Volt Grad oder bar angegeben Jedes der Fenster kann mehrere bereinander gelegte Chromatogramme Elektropherogramme oder Ger teparameter z B den Druck enthalten Die Voreinstellungen der Anzeige k nnen angepasst werden und werden vom System gespeichert sodas
210. t immer fett dargestellt Durch Ziehen und Ablegen k nnen Sie Mustermethoden einfach in Sequenzmethoden kopieren Es wird die gesamte Methode DA Parameter und ACQ Parameter in den Ergebnissatz kopiert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 53 2 Mit Methoden arbeiten Anzeigen der Erfassungsmethode quisition Method Viewer 3 Change Root Q View Method I Chem3IATMETHOOS 3 DEMO LI test e fd W BATCH M Q DEF_LCM Q DEMOCALI M Q DEMOCAL2M Q DGALSTST M Q DGCALASM W DGCALOQI M QO DGCALOQ2M W DGCALOQ3M Q OGCALOQ4AM Q DGCALOQSM Q OGCALOQEM Q DGCALFS M Q DECHPTST M Q DGCFTEST M Q DGFLOTST M QI DGLEAKT M Q OGNOISE M Q DGNPTEST M Q DGTHMTST M Q DGVWDOC M nan rvcHecouT w W ISOCRAM Q ISOPLDT M QI LOADTEST M Loaded Method CiChem32 INMETHODSNFINITY CHECKOUT M 54 Sie k nnen auf die Erfassungsmethodenansicht ber das Men Instrument gt Acquisition Method Viewer in der Ansicht Method and Run Control zugreifen Die Erfassungsmethodenansicht ist f r Online und Offline ChemsStation Sitzungen verf gbar Mit der Erfassungsmethodenansicht k nnen Sie die in einer Methode gespeicherten Erfassungsparameter unabh ngig von der aktuellen Ger tekonfiguration berpr fen Das Dialogfeld zeigt die Ger tekonfiguration zu dem Zeitpunkt an dem die Methode in ChemStation gespeichert wurde Datenanalyseparameter sind in dieser Ansicht nicht zu sehen In der Erfassungsmethodenansicht k nnen Sie keine nde
211. te und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Token ausw hlen Nach Ort durchsuchen Inhalt l schen lt Computer gt lt InstName gt SHE Token werden blau und unterstrichen dargestellt Der resultierende Dateiname oder Pfadname wird in jedem entsprechenden Dialog zus tzlich angezeigt Folgende Optionen stehen beim Arbeiten mit diesen Feldtypen zur Verf gung e Statischen Text hinzuf gen e Auf die Pfeilschaltfl che klicken um ein Token aus der Liste zu w hlen Die Taste Abw rtspfeil dr cken um ein Token aus der Liste auszuw hlen e Mitder rechten Maustaste auf eines der bereits verwendeten Token klicken um es durch ein anderes Token von der Liste zu ersetzen e Auf die X Schaltfl che klicken um den aktuellen Inhalt des Feldes zu l schen e Auf die Taste mit den drei Punkten klicken um auf den ben tigten Pfad zu wechseln Dateinamen Konventionen ChemsStation erzeugt und verarbeitet nach folgenden Regeln g ltige Namen f r Dateien und Verzeichnisse Folgende Zeichen sind nicht als Namensbestandteil f r Dateien und Verzeichnisse erlaubt lt gt Die Verwendung dieser Zeichen in Datei oder Verzeichnisnamen kann beim Laden von Dateien in ChemStation Probleme bereiten Au erdem wird bei Verwendung dieser Zeichen im Installationsordner die berarbeitungskopie nicht gestartet Wenn das Zeichen im Installationsordner verwendet wi
212. te und Arbeitsabl ufe 171 6 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Datenpr fung 172 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 1 Kalibrierung Begriffserl uterung 174 Kalibrierverfahren 175 Einstufige Kalibrierung 175 Mehrstufige Kalibrierung 177 Kalibrierbereiche 179 Kalibrierkurven anpassen 179 Behandlung des Koordinatenursprungs 180 Kalibriertabelle 183 Peaksummierung 184 Unbekannte Proben 185 Neukalibrierung 186 Was ist Neukalibrierung 186 Warum eine Neukalibrierung durchf hren 186 Manuelle Rekalibrierung 187 Neukalibrierung mit Peaksummierung 187 M glichkeiten der Neukalibrierung 188 Neukalibrierung nicht identifizierter Peaks 188 In diesem Kapitel werden die Konzepte der Kalibrierung erl utert Er Agilent Technologies 173 7 Kalibrierung Begriffserl uterung Kalibrierung Substanz Kalibrierstufe Kalibrierpunkt Kalibrierprobe 174 Als Kalibrierung wird der Vorgang bezeichnet bei dem durch Injektion speziell vorbereiteter Kalibrierproben Responsefaktoren zur Berechnung der absoluten Substanzkonzentration ermittelt werden Die Kalibriertabelle wird auch zur Identifizierung verwendet Eine chemische Substanz kann bei einer Kalibrierung mit mehreren Signalen mehrere Peaks liefern normalerweise einen Peak pro Signal Bei einer Kalibrierung mit einem Signal liegt nur ein Peak pro Substanz vor Eine Kalibrierstufe enth lt die Kalibrierpunkte f r die Kal
213. tehen f r die Sequenzzeile die die verwendete Methode angibt z B 01 f r die erste Sequenzzeile e Das siebte und das achte Zeichen sind die Injektionsnummer f r diese Probenflaschen nach Methode aufgeschl sselt z B 03 f r die dritte Injektion Proben im Mehrfachprobengeber Beispielsweise D1F A3 0201 D Es gilt folgendes Schema DIF Position hier vorn des Probentellers im Fach hier D1 e A3 Position der Probe im Probenbeh lter 0201 Sequenzzeile 2 erste Injektion Blindl ufe Beispielsweise NV 0499 D Es gilt folgendes Schema e NV steht f r no vial keine Probenflasche ist ein Bindestrich zur Unterteilung e 0499 steht f r den 99 Blindlauf in Sequenzzeile 4 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Manuelle Vergabe von Dateinamen Eine Spalte in der Sequenztabelle hat die Beschriftung Datafile Wenn hier nichts eingetragen wird wird das in den Sequenzparametern angegebene Namensvergabe Schema automatisch oder ber Pr fix Z hler verwendet um den Datendateinamen zu erstellen Wird in die Spalte Datafile Text eingegeben verwendet ChemsStation diesen Text als Dateinamen f r den Analysenlauf Wenn in einer Zeile mit einem manuell vergebenen Dateinamen f r ein Probenfl schchen mehrere Injektionen vorgesehen sind schneidet ChemsStation automatisch Buchstaben vom eingegebenen Namen ab und h ngt die Injektionsnummer an Dies verhindert dass derselbe Dateiname f r me
214. ten f r die einzelnen Proben Auswahl von S ulen zur Anzeige Die in der Sequenztabelle angezeigten Informationen k nnen festgelegt werden e Sie k nnen Spalten nach links oder rechts verschieben so dass die Spalten die f r Ihre Arbeit am wichtigsten sind vorne stehen e Spalten die Sie f r Ihre Arbeit nicht ben tigen k nnen Sie aus der Ansicht entfernen Um die Ansicht und den Inhalt Ihrer Sequenztabelle zu ndern klicken Sie auf en Column Chooser in der Symbolleiste Sequenztabelle W hlen Sie die Spalten aus die in der Sequenztabelle angezeigt werden sollen Je nach den installierten Softwarepaketen sind zus tzliche Spalten verf gbar z B die Spalte Target Mass wenn ein LC MS oder CE MS System installiert ist Auswahlmodi hnlich wie bei Anwendungen wie Microsoft Excel k nnen Sie auch hier mehrere Zellen oder Zellbereiche ausw hlen Mit Strg Klicken k nnen mehrere Einzelzellen ausgew hlt werden Mit Umschalten Klicken kann ein Zellbereich ausgew hlt werden 86 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Kopieren Ausschneiden Einf gen Kopieren Sie k nnen die ausgew hlten Zellen kopieren und sie in beliebige andere Anwendungen z B Microsoft Excel einf gen Die kopierten Informationen schlie en die Tags f r den Spaltentitel ein Diese Tags k nnen Sie anzeigen indem Sie die Informationen z B in Microsoft Excel einf gen Mithilfe dieser Spaltentitel T
215. tenanalyse 47 Datendatei 47 gt Muster 46 Sequenz 46 Migration 233 Index Ergebnissatz 122 N Nach Analysenlauf Befehl 66 Makro 66 Namensmuster 98 Navigationstabelle Datendateien entfernen 164 Datensatz entladen 164 neu berechnen letztes Ergebnis 159 Neuberechnung 28 39 156 Neukalibrierung Automatisch 125 Partiell 188 Retentionszeit 188 Unidentifizierte Peaks 188 Vollst ndig 188 P Partielle Neukalibrierung 188 Pause Sequenz 104 PDF 171 171 Peak Identifizierung 45 64 Quantifizierung 45 64 Pfade 70 Pr fix 121 Probenbeh lter 82 Probeneingabe 82 Probe Kalibrierung 174 unbekannte 185 RDL 194 Referenzdatendatei 101 158 234 Referenzsignal 31 Rekalibrierung Intervall 128 Mittelwert 127 Warum 188 Was ist das 188 Remote Desktop Verbindung 12 Remote Sitzung bernehmen 11 Reportart Einzelinjektion 193 Sequenz bergreifend 193 Reportarttype Einzelsequenz 193 Reportausgabe 29 Reportelemente 195 Reporterstellung 169 Report Arten 204 Ausgabeziel 190 Benutzerdefinierte Felder 192 Dateiformate 212 Dateiname 199 Einzelinjektion 190 klassisch oder intelligent 191 Markierung von Ergebnissen 192 Sequenzzusammenfassung 190 Unkalibriert 201 Was ist 190 Reportvorlageneditor 194 Reportvorlage Bedingte Formatierung 196 Benutzerdefinierte Berechnung 196 durchsuchen 197 Format exportieren 171 Format 194 Reportelemente 195 Snippets 192 195 S
216. tens tze l schen dann verursacht das Hochladen des Ergebnissatzes zur zentralen Speicherung Probleme Wenn Sie eine Sequenz k rzen m ssen dann erstellen Sie aus dem reduzierten Satz der Sequenzzeilen einen selbst zusammengestellten Ergebnissatz siehe Erstellen eines selbst zusammengestellten Ergebnissatzes auf Seite 108 Datenerfassung bei Einzelanalysen Bei einzelnen Analysenl ufen wird die Datendatei direkt im entsprechenden Unterverzeichnis abgelegt Da bei einer Einzelanalyse nur eine Methode verwendet wird muss diese Methode nicht in das Unterverzeichnis kopiert werden Alle Aktionen werden direkt mit der Mustermethode ausgef hrt Wenn der Erfassungsschritt der Methode abgeschlossen ist wird eine Kopie der Erfassungsparameter in der Datei ACQ txt gespeichert Nach der Ausf hrung der Datenanalyse der Mustermethode wird eine Kopie der Datenanalyseparameter wird im Datendateiverzeichnis DA M gespeichert ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 99 4 _ Automation Sequenzen Automatische Aktualisierung von Mustermethoden Bei dieser Funktion aktualisiert ChemStation automatisch die Datenanalyseparameter der Mustermethoden die Sie in den Ergebnissatz kopiert haben Sie k nnen diese Funktion beispielsweise zum Aktualisieren der Kalibriertabellen von Mustermethoden verwenden nachdem Sie eine Sequenz mit Neukalibrierungen erneut verarbeitet haben Sie k nnen diese Funktion im Dialogfeld Sequence Parameters aktivieren si
217. tenursprung bestimmt Ein Nachteil der einstufigen Kalibrierung ist die Annahme dass der Detektorresponse linear zur Probenkonzentration verl uft und dass die Kurve der Gegen berstellung von Konzentration und Response durch den Koordinatenursprung verl uft Dies stimmt nicht immer und kann daher zu ungenauen Ergebnissen f hren Response 100 Kalibrierkurve Konzentration ng pl Abbildung 42 Einstufige Kalibrierkurve ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 175 7 Kalibrierung Zur Erzielung korrekter quantitativer Ergebnisse sollte eine Kalibrierkurve mindestens zwei Kalibrierstufen umfassen Diese Kalibrierstufen sollten die erwarteten Mengen in der unbekannten Probe umschlie en Response 1000 Kalibrierkurve 100 1 10 Konzentration ng pl Abbildung 43 Zweistufige Kalibrierkurve Wenn Sie beispielsweise eine Probe quantifizieren m chten deren Gehalt im Bereich von 1 bis 10 ng ul liegt sollte die Kalibrierkurve mindestens die beiden in Abbildung 43 auf Seite 176 gezeigten Stufen enthalten Mengenbegrenzungen ChemStation erm glicht Ihnen die Definition von Quantifizierungsbereichen in Form von absoluten Mengen f r jede Substanz 176 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Kalibrierung 7 Mehrstufige Kalibrierung Mehrstufige Kalibrierungen k nnen bei nicht linearem Verhalten einer Substanz im kalibrierten Bereich oder zur Best tigung der Linearit t des Kalibrierbereichs eingesetzt werden Jede
218. ter Die Checkliste zur Ausf hrung eines Analysenlaufs umfasst Bestandteile der Methode die ausgef hrt werden 50 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Mit Methoden arbeiten 2 Methodenverzeichnisstruktur Ordner Eine Methode besteht aus einer Gruppe von Dateien die im Methodenverzeichnis M gespeichert werden Standardm ig werden Mustermethoden unter Chem32 1 METHODS gespeichert ber die Voreinstellungen k nnen zus tzliche Pfade f r Mustermethoden hinzugef gt werden Sequenzmethoden werden im Ergebnissatz und Datendateimethoden werden als DA M im Datendatei Unterverzeichnis gespeichert Dateien Methodendateien mit der Erweiterung MTH enthalten die Parameters tze und liegen im UNICODE Format vor Die Datei INFO MTH enth lt die Steuerparameter der Methode Methodendateien mit Ger teparametern haben den Namen des zugeh rigen Analysemoduls Beispiel Tabelle 5 Beispiele f r Methodendateien HPCE1 MTH Enth lt die Erfassungsmethode f r die Kapillarelektrophorese ADC1 MTH Enth lt die Agilent 35900 Erfassungsmethode Wenn zwei identische Ger te konfiguriert sind hei en die Methodendateien ADC1 MTH und ADC2 MTH DAMETHOD REG F r die Datenauswertung LALS1 REG Besteht aus Parametern f r den automatischen Probengeber der Agilent Serie 1100 1200 wenn ein klassisches modulares LC System konfiguriert wird Die Methodendateien f r andere Agilent Module der Serie 1100 1200 folgen de
219. ternen Standards in der Probe und der Kalibriermischung erfordert keine so exakte Kontrolle des Injektionsvolumens Diese Methode korrigiert Schwankungen der Instrumentenleistung zwischen einzelnen Analysenl ufen ISTD erzeugt einen Report mit den relativen Mengen jeder Substanz als prozentualem Anteil der injizierten Probe Die Verwendung eines internen Standards in der Probe und der Kalibriermischung erfordert keine so exakte Kontrolle des Injektionsvolumens Diese Methode korrigiert Schwankungen der Instrumentenleistung zwischen einzelnen Analysenl ufen Reporterstellung mit Werten der benutzerdefinierten Felder Die Werte der benutzerdefinierten Felder die einer Probe entsprechend ihrer Erfassungsmethode zugewiesen sind k nnen f r den Report bearbeitet werden Die benutzerdefinierten Felder befinden sich am Ende des Reportkopfes der die allgemeinen Probeninformationen enth lt Die benutzerdefinierten Felder zu Substanzen befinden sich am Reportende ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 203 204 Reporterstellung Reportarten Sie k nnen zu einer beliebigen Reportart ein Signal hinzuf gen indem Sie das entsprechenden K stchen im Dialogfeld Report spezifizieren aktivieren Folgende Reportarten sind verf gbar None Es wird keinerlei Text in den Report aufgenommen Das Chromatogramm wird nur dann als Report ausgegeben wenn die Option Chromatogrammausgabe hinzuf gen ausgew hlt ist Short Enth lt q
220. tion Sequenztabelle verwenden Used in Verwendet in ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe User name Benutzername V Vial Table Tabelle Vial Probenflasche Vial Table Advanced Settings Erweiterte Einstellungen f r die Probenflaschentabelle View Ansicht View Method Methode anzeigen View saved Report File s Gespeicherte Reportdatei en anzeigen lt iew Saved Report File s Gespeicherte Reportdatei en anzeigen View Saved Sequence Summary Report File s Gespeicherte Sequenzzusammenfassungsreportdatei en anzeigen View with Instrument Configuration Mit Ger tekonfiguration anzeigen View with Original Configuration Mit Originalkonfiguration anzeigen ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Software Vokabular 231 Index Index A Abbrechen Sequenz 104 Abweichung 128 ACAML 169 ACOTXT 38 aktualisieren Responsefaktor 126 Retentionszeit 126 Aktualisierung Methode 100 57 Mustermethode 56 Responsefaktor 126 Retentionszeit 126 Analoges Signal 70 Analyse Genauigkeit 188 Anpassen Kurve 180 Anpassung Datenanalyse 66 Arbeitsabl ufe Datenpr fung 171 Ausdruck 192 196 Ausgabeziel Report 190 Ausschalten Automatisch 124 Makro 124 System 124 Automation 30 77 Automatisch Ausschalten 124 Bibliothekssuche 64 232 Neukalibrierung 125 Automatisierung Was ist 79 Bedingte Formatierung 196 Benutzerdefinierte Berechnung 196 Benutzerdefinierte Felder 45 192 Berei
221. ttelwert 6 2 Kallb Kalibrierung Methode A 1 1 Mittelwert Mittelwert 6 3 Kallc Kalibrierung Methode A 1 1 Mittelwert Mittelwert 6 5 Kal2a Kalibrierung Methode A 1 2 Mittelwert Mittelwert 6 6 Kal2b Kalibrierung Methode A 1 2 Mittelwert Mittelwert 6 7 Kal2c Kalibrierung Methode A 1 2 Mittelwert Mittelwert 6 10 Probe 10 Probe Methode A 6 11 Probe 11 Probe Methode A 6 12 Probe 12 Probe Methode A 6 13 Probe 13 Probe Methode A 6 14 Probe 14 Probe Methode A 6 Die Proben werden in folgender Reihenfolge abgearbeitet e Probenflasche 1 Kalla Probenflasche 5 Kal2a e 6 Injektionen aus Probenflasche 10 Probe 10 e Probenflasche 2 Kallb Probenflasche 6 Kal2b e 6 Injektionen aus Probenflasche 11 Probe 11 e Probenflasche 3 Kallc e Probenflasche 7 Kal2c e 6 Injektionen aus Probenflasche 12 Probe 12 e Probenflasche 1 Kalla Probenflasche 5 Kal2a e 6 Injektionen aus Probenflasche 13 Probe 13 e Probenflasche 2 Kallb Probenflasche 6 Kal2b USW ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 141 4 _ Automation Sequenzen Zyklische Neukalibrierung aus verschiedenen Kalibrierflaschen Um sicherzustellen dass aus jeder Kalibrierflasche nur einmal injiziert wird muss in der Sequenz eine ausreichende Zahl von verschiedenen Kalibrierflaschen festgelegt sein sodass die im vorherigen Beispiel beschriebene zyklische Abfolge nicht vorliegt Wenn in einer Sequenz zum Beispiel 80 Proben analysiert und nach jeweils 10 Proben eine N
222. ttstelle ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Einf hrung Bei Agilent OpenLAB handelt es sich um ein Laborsoftware Portfolio das eine offene Architektur und wiederverwendbare standardisierte Schnittstellen zur Verf gung stellt Es gibt verschiedene OpenLAB L sungen f r jede Phase im Lebenszyklus wissenschaftlicher Daten e Chromatographiedatensystem CDS OpenLAB CDS ist als EZChrom Edition oder als ChemsStation Edition verf gbar In diesem Handbuch wird die ChemStation Edition beschrieben e Enterprise Content Manager ECM e Data Store e Electronic Lab Notebook ELN OpenLAB CDS bietet eine vollst ndige Ger testeuerung von Agilent LC GC CE CE MS und LC MS Systemen Es erm glicht die Datenerfassung analyse und interpretation mithilfe einer aus verschiedenen Techniken und Komponenten unterschiedlicher Hersteller bestehenden Ger testeuerung Die Chromatographie Software wird ber die OpenLAB Systemsteuerung gestartet Von dort haben Sie Zugriff auf alle Funktionen der OpenLAB Shared Services ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 9 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Fernsteuerung von Ger ten 10 Bei einer verteilten Systemkonfiguration k nnen Sie Ihre ChemStation Ger te von jeder OpenLAB Systemsteuerung aus konfigurieren und starten die mit dem OpenLAB Shared Services Server verbunden ist Ger te sta
223. typ 220 Kalibrierarten 221 Auf Migrationszeit basierende Kalibrierungen 222 Kalibrierung unter Verwendung der Mobilit tskorrektur 222 CE MS 224 Hintergrundsubtraktion 224 Methoden Unterverzeichnisse f r unterschiedliche CE Modi 225 Dieses Kapitel ist nur relevant wenn Sie die ChemStation zum Steuern von CE Ger ten verwenden Er Agilent Technologies 215 9 CE spezifische Konzepte und Funktionen Spezifische CE Funktionen der Agilent ChemStation in der Ansicht Method and Run Control Methoden und Analysenlaufsteuerung 216 Tabelle Vial Probenflasche Die Funktion Vial Table steht nur in der Online Sitzung der ChemStation zur Verf gung Die Vial Table ist eine Tabelle welche die Probenflaschen im Probenteller nicht nur mit Proben sondern auch mit aufgabenspezifischen Probenflaschen z B Puffer Sp lflaschen Probenflaschen f r saubere R hrchen und Auffanggef verkn pft Die Vial Table ist mit der Sequenztabelle verkn pft Beim Laden einer Sequenz werden die Informationen aus der Sequenztabelle in die Tabelle Vial Probenflasche kopiert Die Eintr ge in der Tabelle Vial Probenflasche werden jedoch nicht in die Sequenztabelle zur ck bertragen Das Dialogfeld Vial Table Advanced Settings wird angezeigt wenn Sie in Vial Table auf die Schaltfl che Advanced klicken In diesem Dialogfeld k nnen Sie Warnmeldungen zu Konflikten zwischen der Vial Table und der Methode oder Sequenz und die
224. uantitative Textergebnisse aller integrierten Signale die im Dialogfeld Signaldetails nur bei LC oder Signal nur bei GC eingestellt sind Die Peakbreite beim Kurzreport wird mit der komplexeren Formel mithilfe des Integrators berechnet PB 0 3 IPRight IPLeft 0 7 Fl che H he wobei IPRight und IPLeft die Wendepunkte sind Detail Enth lt einen Kopfteil quantitative Ergebnisse in Textform und Kalibrierkurven Der Kopfteil wird in der Datei RPTHEAD TXT im Methodenverzeichnis gespeichert Sie k nnen den Kopfteil mit einem Texteditor bearbeiten um einen f r die Methode spezifischen Text hinzuzuf gen Header Short Enth lt den Kopfteil der Datei und quantitative Textergebnisse Der Kopfteil wird in der Datei RPTHEAD TXT im Methodenverzeichnis gespeichert Sie k nnen den Kopfteil mit einem Texteditor bearbeiten um einen f r die Methode spezifischen Text hinzuzuf gen GLP Short Enth lt Kopfteil Probeninformationen Ger tebedingungen Logbuch Signal und quantitative Ergebnisse Der Kopfteil wird in der Datei RPTHEAD TXT im Methodenverzeichnis gespeichert Sie k nnen den Kopfteil mit einem Texteditor bearbeiten um einen f r die Methode spezifischen Text hinzuzuf gen GLP Detail Enth lt Kopfteil Probeninformationen Ger tebedingungen Logbuch Signal Kalibrierkurven und quantitative Ergebnisse Der Kopfteil wird in der Datei RPTHEAD TXT im Methodenverzeichnis gespeichert Sie k nnen den Kopftei
225. uerung auf einem anderen Computer klicken e Wenn Sie ein Ger t ber die OpenLAB Systemsteuerung auf PC 1 gestartet haben und sich dann mit denselben Anmeldedaten bei der OpenLAB Systemsteuerung auf PC 2 anmelden und dort dasselbe Ger t starten bernehmen Sie damit die vorhandene Sitzung und setzen die auf PC1 begonnene Arbeit einfach auf PC 2 fort Es wird keine Warnmeldung angezeigt wenn der neue und der alte Benutzer dieselben Anmeldedaten haben Auch wenn ein anderer Benutzer das Ger t ber die OpenLAB Systemsteuerung auf einem anderen PC gestartet hat k nnen diese Sitzung bernehmen falls Sie ber die erforderliche Berechtigung verf gen Sie m ssen dazu die Berechtigung Take over ChemStation Remote Session besitzen Falls der andere Benutzer ChemsStation pers nlich gesperrt hat ben tigen Sie au erdem die Berechtigung Break Session Lock ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 11 1 Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition Wenn Sie die Sitzung bernehmen wird der andere Benutzer dar ber benachrichtigt Sobald der andere Benutzer diese Nachricht best tigt hat wird das Ger tefenster auf dem PC dieses Benutzers geschlossen und auf Ihrem PC ge ffnet Der andere Benutzer erh lt eine Meldung dar ber von wem die Sitzung bernommen wurde Online und Offline Ger te sind in derselben Sitzung enthalten und werden daher immer zusammen bertragen Wenn in einer Sitzung bereits ein Online Ger
226. uf wird ausgef hrt e W hrend des gesamten Vorgangs protokolliert ChemStation den Fortschritt der Sequenz in Echtzeit und legt eine Logbuchdatei an Status der ChemStation Post Run Makro Injektion Datenanalyse Injektion und Instrumentenlauf Status Pre Run Makro Stufen Methode laden Rohdatendatei Sequenz starten geschlossen Abbildung 22 Sequenzstatus ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Struktur der Sequenzdatendatei Registerkarte Voreinstellungen Sequenz In der Registerkarte Sequence kann der Benutzer bei Online Sitzungen zwischen zwei verschiedenen Datenspeicherungsmodellen w hlen Diese Modi legen fest wie die Sequenzdaten in ChemStation gespeichert werden Preferences Paths Sequence Signal Review options Audit Trail Data storage Unique folder creation ON Creates a unique data folder for each sequence run See Help for more details Unique folder creation OFF Stores data as in ChemStation B 01 03 or earlier This mode does not take advantage of the latest data review and reprocessing functionality in ChemStation Name pattern lt SeqN gt lt Date gt lt Time gt SIM07 2010 10 03 13 59 39 OK Cancel Help Abbildung 23 Dialogfeld Preferences Registerkarte Sequence Das Aktivieren oder Deaktivieren der Erstellung eindeutiger Ordner wirkt sich nur auf zuk nftige Erfassungen aus Die Datenstruktur bereits erfasster Daten ist davon nic
227. ufe Automation Sequenzen 4 Tabelle 10 Sequenztabelle f r Methode A und Methode B Zeile Probenposition Methodenname Inj Probentyp Kalibrier RF RT Kalib Probenpos stufe aktualisieren aktualisieren Intervall 1 1 Methode A 1 Kalibrierung 1 Mittelwert Keine 2 Aktualisierung 2 2 Methode A 1 Kalibrierung 2 Mittelwert Keine 2 Aktualisierung 3 10 Methode A 1 4 11 Methode A 1 5 12 Methode A 1 6 13 Methode A 1 7 14 Methode A 1 8 3 Methode B 1 Kalibrierung 1 Mittelwert Keine 3 Aktualisierung 9 5 Methode B 2 Kalibrierung 2 Mittelwert Keine 3 Aktualisierung 10 20 Methode B 1 11 21 Methode B 1 12 22 Methode B 1 13 23 Methode B 1 14 24 Methode B 1 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 131 4 132 Automation Sequenzen Analysenfolge der Methode A Methode A ist der erste Teil der Sequenz mit zwei Methoden Tabelle 11 Analysenfolge der Methode A Inj Nr Methode Vial Operation Probenflasche 1 Methode A 1 Level 1 und Report 2 Methode A 2 Level 2 und Report 3 Methode A 10 Analysenlauf und Report 4 Methode A 11 Analysenlauf und Report 5 Methode A 1 Level 1 und Report 6 Methode A 2 Level 2 und Report 7 Methode A 12 Analysenlauf und Report 8 Methode A 13 Analysenlauf und Report 9 Methode A 1 Level 1 und Report 10 Methode A 2 Level 2 und Report 11 Methode A 14 Analysenlauf und Report ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Analysenfolge der Methode B Meth
228. ufe aus mehreren Probenflaschen entnommen und gleichm ig verbraucht werden Wenn Sie die passende Anzahl von Kalibrierflaschen einsetzen wird jede Kalibrierflasche nur einmal verwendet Dies ist besonders in solchen F llen erforderlich bei denen f r jede Neukalibrierung eine neue Kalibrierflasche verwendet werden muss weil das Analyt entweicht oder reagieren k nnen Der folgende Abschnitt beschreibt wie die Sequenztabelle der ChemStation ausgef llt werden muss um diese Anforderungen zu erf llen Ermitteln Sie ber die Anzahl der Kalibrierungen innerhalb einer Sequenz die Menge an Kalibrierflaschen f r jede Stufe Legen Sie f r jede Kalibrierflasche eine gesonderte Zeile f r die zyklische Neukalibrierung an Informationen f r dieselbe Kalibrierstufe m ssen in angrenzenden Zeilen der Sequenztabelle stehen und auch die festgelegten Positionen der Kalibrierflaschen m ssen nebeneinander liegen W hlen Sie f r alle Kalibrierzeilen identische Intervalle f r die Neukalibrierung Wenn Ihre Sequenz beispielsweise alle 6 Probeninjektionen eine Kalibrierung durchf hren soll m ssen Sie das Neukalibrierintervall auf 6 stellen 140 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Tabelle 16 Zyklische Neukalibrierungssequenz mit drei Probenflaschen f r jede Kalibrierstufe Probenfl Probenname Probentyp Methodenname Anz Inj Stufe UpdRT UpdRF Intervall aschen Nr 1 Kalla Kalibrierung Methode A 1 1 Mittelwert Mi
229. ufe in der Sequenztabelle m ssen zwei Zeilen f r die Kalibrierung angegeben werden Eine Zeile enth lt die Eintr ge f r die explizite die andere die f r die zyklische Neukalibrierung e Die Sequenztabelle muss Eintr ge f r jede Kalibrierzeile aufweisen Alle Probenflaschen der zyklischen Neukalibrierungen m ssen vor den Eintr gen der expliziten Neukalibrierung und der Proben selbst eingetragen werden Beispiel Die unten dargestellte Sequenztabelle zeigt eine Methode mit Einpunktkalibrierung namens SimpReg Sie ist zur Vereinfachung des Beispiels verk rzt Tabelle 13 Sequenztabelle f r SIMPREG Zeile Proben Methodenname Inj Probentyp Kalibrier RF RT Kalib position Probenpos stufe aktualisieren aktualisieren Intervall 1 1 SimpReg 1 Kalibrierung 1 Mittelwert Mittelwert 3 2 1 SimpReg 1 Kalibrierung 1 Ersetzen Ersetzen 3 2 SimpReg 1 4 3 SimpReg 1 5 4 SimpReg 1 6 5 SimpReg 1 7 6 SimpReg 1 134 ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Es sind zwei Eintr ge f r die Einpunktkalibrierung vorhanden e Die erste Kalibrierzeile ist f r die gleiche Kalibrierstufe bildet aber die Mittelwerte der Kalibrierparameter Der Intervaleintrag gibt an dass nach jeweils drei Proben eine Rekalibrierung durchgef hrt wird e Der zweite Eintrag ersetzt alle Rekalibrierungsparameter d h es erfolgt eine vollst ndige Rekalibrierung Es verf gt ber kein Rekalibrierungsintervall Sequenztab
230. ung des Response des Instruments zum Zeitpunkt der Probenanalyse dar Beispiel Folgende Situation soll betrachtet werden e Das Analyseninstrument zeigt einen Response mit Drift e Es werden drei Injektionen identischer Mischungen mit zwei Substanzen durchgef hrt Zwei dieser Injektionen werden als Kalibrierproben eine weitere als Probe spezifiziert e Die erste und die dritte Injektion sind die Kalibrierproben e Die zweite Injektion ist eine Probe Zur Berechnung eines m glichst exakten Ergebnisses f r die zweite Injektion die Probe muss zwischen den beiden Kalibrierungen eine Interpolation durchgef hrt werden wie im Folgenden dargestellt Dieser Prozess wird als umschlie ende Kalibrierung Bracketing bezeichnet ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Zeit Instrument gt ea ei Kalibrierung 1 Probe Kalibrierung 2 Abbildung 29 Umschlie ende Kalibrierung Arbeitsschritte einer umschlie enden Kalibrierung e Die ersten Probenflaschen der Kalibrierung werden analysiert e Die Proben werden analysiert e Die n chsten Kalibrierproben werden analysiert e In der Kalibriertabelle werden die Responsefaktoren durch Mittelwertbildung aus den Ergebnissen der umschlie enden Kalibrierung berechnet und ersetzen die alten Werte e Die Datendateien der Proben werden ausgewertet und die Reporte werden erstellt Die Sequenz kehr zu Schritt 2 zur ck falls weitere Proben analysiert
231. vollst ndige Name der Datendatei erforderlich und es wird ein Z hler mit dem Format 0O01 angeh ngt Im Zusammenhang mit GC wird au erdem ein F oder B angeh ngt je nachdem welcher Injektor f r den Lauf ausgew hlt war als der Filldown vorgenommen wurde 88 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Automation Sequenzen 4 Zeilenassistent Dieser Assistent erlaubt eine effiziente Erstellung von gro en Sequenztabellen Dies ist auf verschiedene Weise m glich Einfacher Modus Tragen Sie alle Werte die Sie duplizieren m chten in eine Zeile ein W hlen Sie die Zeile aus und verwenden Sie den Insert Filldovsn Wizard um die Zeile n mal zu wiederholen Sie k nnen auch eine Regel zum Einf gen einer Kalibrierung oder eines Blindlaufs nach einer vorgegebenen Anzahl von Proben definieren Erweiterter Modus Mit Eintragungen in mehrere Beispielzeilen k nnen Sie ein Muster erstellen W hlen Sie dann alle diese Zeilen aus und rufen Sie den Insert Filldown Wizard auf Es k nnen abwechselnde Kalibrierungen Kontrollen Blindl ufe und jede beliebige Anzahl Probenl ufe Kalibrierungsstufen und Rekalibrierungseinstellungen eingef gt werden Sie k nnen au erdem festlegen dass beispielsweise alle Kalibrierungen mit Material aus derselben Flasche durchgef hrt die Probenflaschen jedoch nacheinander bearbeitet werden Probenpositionen werden ab der Startposition mit intelligenter Inkrementierung wiederholt Offset f r
232. werden ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 3 In diesem Handbuch 6 Datenanalyse und Datenpr fungskonzepte Sie k nnen Ihre Daten entweder mit OpenLab CDS ChemsStation Edition oder mit der neuen und verbesserten OpenLAB Data Analysis analysieren und berpr fen In diesem Kapitel werden die Datenanalyse und Datenpr fungsoptionen von ChemsStation erl utert Weitere Informationen zu OpenLAB Data Analysis finden Sie im Leitfaden OpenLAB Data Analysis Erste Schritte 7 Kalibrierung In diesem Kapitel werden die Konzepte der Kalibrierung erl utert 8 Reporterstellung In diesem Kapitel werden die Konzepte der intelligenten und klassischen Reporterstellung beschrieben 9 CE spezifische Konzepte und Funktionen Dieses Kapitel ist nur relevant wenn Sie die ChemStation zum Steuern von CE Ger ten verwenden 4 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Inhalt Inhalt Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 7 Begriffe und Abk rzungen 8 Einf hrung 9 Fernsteuerung von Ger ten 10 Informationen zur ChemStation Software 13 Datenstruktur von ChemStation 36 Mit Methoden arbeiten 41 Was ist eine Methode 43 Die Bestandteile einer Methode 44 Methodenarten 46 Erstellen von Methoden 48 Methoden bearbeiten 49 Verwalten von Methoden 53 Was geschieht w hrend der Ausf hrung einer Methode 60 Datenerfassung 69 Was ist Datenerfassung 70 Online Monitore 72 Logbuch 73 Statusinformatio
233. wurden Die erneute Verarbeitung in der Ansicht Data Analysis ist nicht m glich f r Einzelanalysendaten f r Daten die mit lteren Versionen als B 02 01 generiert wurden und f r Daten die erfasst wurden w hrend die Option Unique Folder Creation deaktiviert war siehe Registerkarte Voreinstellungen Sequenz auf Seite 113 Solche Sequenzen m ssen in der Ansicht Method and Run Control erneut verarbeitet werden wobei f r den Sequenzparameter Part of method to run die Einstellung Reprocess Only ausgew hlt sein muss F r Sequenzen die mit einer ChemStation Version ab B 02 01 generiert wurden ist die Option f r erneute Verarbeitung in der Ansicht Method and Run Control nicht vorhanden Die Navigationstabelle bietet hier die erneute Verarbeitung als Data Analysis Task an Eine weitere M glichkeit besteht darin solche Proben oder Sequenzen zu einem neu zusammengestellten Ergebnissatz hinzuzuf gen Dort weisen Sie auch Sequenzmethoden zu und Sie k nnen die gesamte Sequenz anschlie end erneut verarbeiten siehe Selbst zusammengestellter Ergebnissatz auf Seite 164 Beachten Sie die folgenden Regeln in Bezug auf die erneute Verarbeitung Wenn ein Ergebnissatz in die Navigationstabelle geladen wird l dt ChemsStation automatisch auch die Sequenzdatei S die sich in diesem Ergebnissatz befindet Diese Sequenzdatei enth lt alle Sequenzzeilen die sich auf eine beliebige Datendatei im entsprechenden Ergebnissatz beziehen
234. zeigt Au erdem ist unten das Kontrollk stchen Dual Simultaneous Injections verf gbar Wenn Sie das Kontrollk stchen Dual Simultaneous Injections aktivieren kombiniert das System die Durchl ufe und bearbeitet in jedem Durchlauf zwei Proben gleichzeitig Die Zeilennummern werden entsprechend angepasst In diesem Modus k nnen Sie die Sequenztabelle nach der Injektorposition Front oder Back sortieren e Wenn Sie dieses Kontrollk stchen nicht aktivieren wird in jedem Durchlauf eine Probe bearbeitet Die Reihenfolge der Durchl ufe entspricht der Reihenfolge in der Tabelle Sie k nnen abwechselnd den vorderen und hinteren Injektor verwenden Eine Beschreibung der einzelnen Spalten dieser Tabelle und das Zusammenwirken mit Informationen aus der Methode finden Sie in der Online Hilfe 1 neue Probenbeh ltertypen k nnen in der OpenLAB Systemsteuerung importiert werden ChemStation Konzepte und Arbeitsabl ufe 85 4 _ Automation Sequenzen Erstellen von Sequenzen Sequenzen und Sequenzvorlagen Mithilfe der Sequenztabelle k nnen Sie die Proben Methoden und Probenflaschen bestimmen die in der Sequenz verwendet werden sollen In der Sequenztabelle werden die Proben in der Reihenfolge aufgelistet in der sie in der Sequenz bearbeitet werden Sie enth lt au erdem die erforderliche Nummerierung der Probenflaschen oder Probenpositionen die Methode Informationen zur Kalibrierung die Probenmenge ISTD Multiplikatoren und sonstige Da
235. zuzeigen und Export von digitalisierten Werten in die Windows Zwischenablage Datenanalyse Integration Der ChemsStation Integrationsalgorithmus in seiner neuen zweiten Version optimiert Robustheit Zuverl ssigkeit und Anwenderfreundlichkeit Datenanalyse Quantifizierung Der Kalibriermodus der Datenanalyseansicht von ChemStation erm glicht die gleichzeitige Darstellung folgender Informationen der kalibrierten Signale mit Angabe des Retentions Migrationszeitfensters der aktuellen Substanz e der Kalibriertabelle deren Darstellung aus einer umfassenden Auswahl von Kalibrierparametern festgelegt werden kann e der Kalibrierkurve f r die zu bestimmende Substanz 26 ChemsStation Konzepte und Arbeitsabl ufe Grundlegende Konzepte f r OpenLAB CDS ChemsStation Edition 1 Alle Fenster des Kalibriermodus sind miteinander verbunden sodass Ver nderungen die in einem Fenster vorgenommen werden automatisch auf alle anderen bertragen werden Der Modus erm glicht die graphische Auswahl und Ver nderung der Kalibrierdaten Die Quantifizierung erfolgt als Berechnung von Werten normierten Werten bez glich externem Standard externen Standard internem Standard und internen Standard f r Peakfl che oder Peakh he Sie kann mehrstufige Kalibrierungen und mehrfache Definitionen eines internen Standards umfassen Ver nderungen der Kalibrierung Histories werden automatisch gespeichert und zur Gewichtung von Berechnungen

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