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Energieplaner 11 EP - bki

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Contents

1. Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Benutzervariable 1 01 Benutzervariable 2 02 Benutzervariable 3 03 Benutzervariable 4 04 Benutzervariable 5 05 Benutzervariable 6 06 Benutzervariable 7 07 Benutzervariable 8 08 Benutzervariable 9 09 Benutzervariable 10 10 Benutzervariable 11 31 Benutzervariable 12 32 Benutzervariable 13 33 Benutzervariable 14 34 Benutzervariable 15 35 Benutzervariable 16 36 Benutzervariable 17 37 Benutzervariable 18 38 Benutzervariable 19 39 Benutzervariable 20 40 Volumen Netto Stammdaten 1 m V Stammdaten Volumen Brutto Stammdaten 2 m Ve Stammdaten Geb udenutzfl che Stammdaten 3 m Ay Stammdaten Fl che Geb udeh lle Stammdaten 114 m A Stammdaten Gesamtw rmeverbrauch Stammdaten 5 kWh a Qh Qiw Stammdaten Heizw rmebedarf Raumheizung Stammdaten 6 kWh a Qh Stammdaten ransmissionsw rmebedarf Stammdaten 7 kWh a Qr Stammdaten L ftungsw rmebedarf Stammdaten 8 kWh a Q Stammdaten Solare W rmegewinne Stammdaten 9 kWh a Q Stammdaten nterne W rmegewinne Stammdaten 20 kWh a Q Stammdaten Heizw rmebedarf Warmwasser Stammdaten 21 kWh a Qiw Stammdaten Fensterfl che Stammdaten 22 m Aw Stammdaten spez Transmissionsw rmeverlust Stammdaten 23 W K H Stammdaten gesch tzte Heizleistung Stammdaten 24 kw Qq Stammdaten Endenergiebedarf Stammdaten 25 kWh a Qe Stamm
2. Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Mittelwertfaktor Braunkohle 554 Mittelwertfaktor Fernw rme 555 Mittelwertfaktor Strom 556 Mittelwertfaktor Holz 557 Mittelwertfaktor Pellets 558 Mittelwertfaktor Erdgas L 559 Mittelwertfaktor Heiz l S 560 Mittelwertfaktor Hackschnitzel 561 Nutzenergie Beleuchtung 600 kWh a Nutzenergie K hlung gesamt 601 kWh a Nutzenergie K hlung statisch 602 kWh a Nutzenergie K hlung ber RLT 603 kWh a Nutzenergie Befeuchtung 604 kWh a Nutzenergie Heizung statisch 605 kWh a Nutzenergie Heizung ber RLT 606 kWh a Nutzenergie Heizung gesamt 607 kWh a Nutzenergie Warmwasser 608 kWh a Endenergie Beleuchtung 610 kWh a Endenergie K hlung gesamt 611 kWh a Endenergie K hlung statisch 612 kWh a Endenergie K hlung ber RLT 613 kWh a Endenergie Befeuchtung 614 kWh a Endenergie Heizung statisch 615 kWh a Endenergie Heizung ber RLT 616 kWh a Endenergie Heizung gesamt 617 kWh a Endenergie Warmwasser 618 kWh a Endenergie L ftung 619 kWh a Prim renergie Beleuchtung 620 kWh a Prim renergie K hlung gesamt 621 kWh a Prim renergie K hlung statisch 622 kWh a Prim renergie K hlung ber RLT 623 kWh a Prim renergie Befeuchtung 624 kWh a Prim renergie Heizung statisch 625 kWh a Prim renergie Heizung ber RLT 626 kWh a Prim renergie Heizung gesamt 627 kWh a Prim renergie Warmwasser 628 kWh a Pr
3. L C Users Public Documents Energieplaner 11 e NWG I nz1859 i gt J Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster l Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht BE aal L gt Raum kopieren gt F seometrie bearbeiten 3 Liste drucken Raum Raumgruppe en Raum 1 g ve m V m7 ANGF m H he m Faktor Raum Raumgruppe ve m v m Angf m 324 0 2 7 a 1122 G 2 80 12 Raum 1 324 0 296 7 112 2 E Bauteile und Fenster werden aus Geometrie erzeugt E Volumen und Fl che werden verwendet zugewiesene Zone X 1 R ume 00 m 00 m I m 40 1 Verwendung von R umen optional Die R ume bzw Raumgruppen haben im Projekt drei Funktionen 1 R ume k nnen eine Unterteilung von Zonen sein R ume werden immer ei ner Zone zugewiesen Alle Bauteile und damit alle Fenster die einem Raum zugeordnet werden bernehmen auch die Zugeh rigkeit zur Zone des Rau mes Damit lassen sich ber einen Raum mehrere Bauteile und Fenster bez g lich Zone verwalten 2 R ume k nnen ein Volumen V ein Luftvolumen V und eine Nettogrundfl che Angr zugewiesen bekommen Wenn die Option Geometrie verwenden aktiv ist werden diese Gr en bei der zugeordneten Zone addiert 3 R ume k nnen ein geometrisch gezeichnetes 2 5D Raummodell enthalten Dieses wird ber die Schaltfl che Geometrie bearb
4. Wert 3 C Users Public Documents Energieplaner 11 NG Referenz 18599 Stammdaten EE2jEeux Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung I Bauteile Fenster Technik I W rmebr cken konomie sommerlicher ws Bericht Aufbauten Fl chen 08 J IS Fenster kopieren AN Assistent f r Fensterengebe 3 Uste drucken Z Hife Eenstername B ro West Fenster West Fl che m Anzahl Art des Fenstersystems Fenster Fl che m Faktor Gesamt m gt uw 17 50 5 1 r B ro West Fenster West 17 50 1 17 50 1 R Ant Uw W m K B ro Ost Fenster Ost 52 50 1 52 50 1 30 140E E Pfosten Riegel Fassade Sitzung Fenster West 17 50 1 17 50 1 Fy Fs Winter Fs Sommer Sanit r Fenster West 8 75 1 8 75 1 0 9 wE 0 90 e Treppe Fenster West 8 75 1 8 75 1 zugeh riger Fensteraufbau Fensteraufbau 1 X Fensterfl che folgendem Bauteil zuordnen Ausrichtung B ro West AW West w Geometrieangaben Beleuchtung h Br stung m _ h Fenster m _ x Fenster mi Fensterfl che NICHT von Bauteilfl che abziehen E Fenster Drucken als typisches Fenster im Bestand verwenden 5 Fenstertypen 5 105 00 m 1 m r Die Eingabe ist derjenigen bei Wohngeb uden sehr hnlich es werden die Unter schiede bei der Eingabe erl utert Die Eingabe von Orientierung und Neigung er folgt nicht mehr bei den Fenstern Da alle Fenster einem Bauteil zugeordnet wer den m ssen be
5. Eingabefelder mit normaler schwarzer Beschriftung sind f r die allgemein not wendigen Eingaben vorgesehen Diese Felder m ssen in der Regel alle ausge f llt werden Eingabefelder die f r die Anlagenberechnung nach DIN 4701 10 oder DIN V 18599 verwendet werden und vom Benutzer nur optional eingegeben werden m ssen haben eine gr ne Farbe Wenn in diese Felder nichts eingegeben wird werden die Standardwerte nach DIN 4701 10 bzw DIN V 18599 ermittelt Die Eingabefelder mit gr ner Beschriftung zeigen sobald ein berechenbares Geb ude eingegeben wurde den Standardwert auf grauem Hintergrund an Wenn in diese Felder Werte eingetragen werden dann wird dies wieder auf normalem wei em Hintergrund angezeigt Eingabefelder vor allem Fl chen L ngen Volumina und U Werte mit Werten aus einer Tabellen Berechnung sind mit einer blauen berschrift gekenn zeichnet Durch den Schalter auf der rechten Seite des Eingabefeldes gelangen Sie in die hinterlegte Tabellen Berechnung In den Varianten werden alle gegen ber den Stammdaten ge nderten Eingaben mit orangen Eingabefeldern markiert Bitte beachten Die Eingabe des Werts O Null in ein gr n beschriftetes Feld ist auch eine Eingabe und kein leeres Feld Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners 21 Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners 22 12 2 Datenbanken Alle zur Bearbeitung des Projekts erforderlichen Bauteile oder Baustoffe techni sche Anl
6. Folgende Schalter sind selbsterkl rend und m ssen zutreffend eingestellt werden e K hlung wird au erhalb der Nutzungszeit abgeschaltet e K hlung ist bedarfsorientiert e sommerlicher W rmeschutz ist eingehalten Auf dem Reiter Konfiguration RLT werden Randbedingungen zur Ermittlung des Nutzenergiebedarfs der RLT Anlage eingeben sofern vorhanden C Users Public Documents Energieplaner je er imdaten kelke Projekt Einstellungen Grundagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik w rmebr cken konomie sommericher ws Bericht EAE De Name der Zone Bezeichnung Velm vim A B ro amp B ro sao z Ve m ANGF m lage innerhalb des Geb udes T Stzung 315 252 oo E 20 O r E E m Wa rmebr ckenzuschiag wirksame Warmekapazt t E Keler 155 1260 4 00 a10 wima x Schwer 130 whytma MNutzungsrandbedngungen 3 Gro raumb ro ab sieben Arbeitspl tze z E E niedrig Beheit 17 C Kondtionierung der Zone Konfiguration RLT Wermwasserbedarf Art der L ftungsanioge keineise Deckung des Au enluftwechseis a l Typ Befeuchtung 1 Damofbefeuchtung Typ Warmer ckgewuinnung Warmer ckgewnnung ohne Feuchte und Stoffaustausch Bwrs Szulso d APac zul Pa nzu Vac zul d m h 04 24 750 0 6 300 zulsoll Saulwid APac abl Pa nabl Vaczabl a m h 18
7. 4 ffnen Sie den Dialog zum Eintragen der Daten des Glasvorbaus durch Klick auf die Schaltfl che Daten Glasvorbau Daten des unbeheizten Glasvorbaues Zu Wintergarten Luftwechsel Haus WiGa 1 h Luftwechsel WiGa Freiluft 1 h U Bodenplatte W m2K Grundfl che Wintergarten m Glasfl che Wintergarten m Uw Verglasung W m2K g Verglasung Abminderung Verschattung Fs Fc Rahmenanteil Absorptionsfaktor a an den Glasvorbau grenzende beheizte Zone Daten f r den unbeheizten Glasvorbau 10 0 8 mit OK 5 Tragen Sie alle Werte in den Dialog ein Unter An den Glasvorbau grenzen de beheizte Zone w hlen Sie bitte die beheizte Zone aus an die der Winter garten angebaut wird und der auch die direkten und indirekten W rmege winne aus dem Glasvorbau gutgeschrieben werden Schlie en Sie den Dialog Die Zone Wintergarten ist nun vollst ndig eingegeben Tragen Sie nun noch alle Bauteile zum Glasvorbau als Innenw nde und alle Fenster zwi schen der beheizten Zone und dem Wintergarten ein Bitte beachten Winterg rten k nnen nur im Monatsbilanzverfahren berechnet werden Im vereinfachten HP Verfahren werden Winterg rten nur wie unbeheiz te Zonen betrachtet Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners 71 Sondernachweise 28 Sondernachweise Auf der Grundlagenseite k nnen Sondernachweise festgelegt werden Diese die nen meistens z
8. Energieplaner 11 Die EnEV Software zur energetisch optimierten Planung von Geb uden Benutzerhandbuch BKI Energieplanung Die Software zur Planung energetisch optimierter Geb ude und zu den Nachweisen und Berechnungen nach der EnEV Inhalt PROGRAMM BEDIENUNG vv A w N oo oo N Q 10 11 12 Zu diesem Handbuch Das Programm Service zum BKI Energieplaner Energieeinsparverordnung 2009 Neuerungen in der Version 11 0 Systemanforderungen Installation des BKI Energieplaner von DVD ROM Deinstallation des BKI Energieplaners Internet Update Das Hilfesystem im BKI Energieplaner Beispielprojekte und Dateien im BKI Energieplaner Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners WOHNGEB UDE NACH DIN V 4108 6 4701 10 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Die Energieeinsparverordnung Berechnungen f r Wohngeb ude nach DIN V 4108 6 4701 10 Die Projekt Seite Die Einstellungen Seite Die Grundlagen Seite Die Zonen Seite Die Bauteile Seite Die Fenster Seite Die Technik Seite Die W rmebr cken Seite Die konomie Seite Die ommerlicher WS Seite Die Bericht Seite Die Datenbanken im BKI Energieplaner Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners Sondernachweise 10 11 12 13 14 15 16 17 18 23 28 31 33 36 39 41 47 50 55 56 57 58 61 63 72 29 30 31 Arbeiten mit Varianten Wirtschaftlichke
9. ber den entsprechenden Platzhalter in eigene Textbausteine eingef gt werden Energieausweis Aussteller Angaben Firmenkopf f r den Aussteller des Energieausweises und die DENA Ausstellernummer falls vorhanden f r das DENA G tesiegel 27 3 Das Layout f r die Ausgabe ffnen Sie den Dialog f r die Layout Optionen unter dem Punkt OPTIONEN im Me n EXTRAS W hlen Sie die Seite Layout Hier wird das f r die Ausgabe verwen dete Layout Seitenr nder Kopf und Fu zeile eingestellt und bearbeitet r BE E Programm Einstellungen Allgemein Seitenlayout verf gbare Layouts Aktuell interner Editor NeuesRTF leere Kopfzeile rtf Neues Layout rtf Neues OTT Standard rtf gt OpenOffice Kopieren leere Kopfzeile ott Neues Layout ott z Standard ott L schen Aktuell Bearbeiten 66 Links ist das aktuell eingestellte Layout zu sehen Kopf und Fu zeile sowie Seitenlayout Weitere M glichkeiten des Format R nder k nnen mit den entsprechenden Schaltfl chen bearbeitet werden BKI Energieplaners u Tipp In die Kopf und Fu zeile k nnen Platzhalter z B f r die Projektbezeich nung oder den Firmenkopf eingetragen werden Ebenso gibt es unter dem Men EINF GEN im Editor Felder f r die Seitenzahlen Zudem ist es m glich kleine Grafi ken mit einem Logo in die Kopfzeile einzuf gen Zum genauen Platzieren der Grafik in der Kopfzeile bitte mit der rechten M
10. cherung Im Feld Erzeugungseinheit muss die soeben unter 4 erstellte TW Erzeugungseinheit ausgew hlt werden Unter Bezeichnung wird TW Speicher eingetragen und in der Liste Speicher Trinkwassererw rmung der indirekt beheizte TW Speicher ausgew hlt Es muss wieder die Zone an gegeben werden in welcher der Speicher mit Angabe der Aufstellungsart liegt Die gr n beschrifteten Felder m ssen wie immer nicht eingegeben werden Mit diesen Schritten ist die Erzeugungseinheit TW vollst ndig Nun werden die Kreise eingegeben Es wird ein neuer Eintrag mit Typ H und Funktion Kreis eingegeben Als Bezeichnung wird Heizkreis einge geben und unter Typ Heizkreis der Heizkreis Raumheizung ausgew hlt Unten erscheinen nun die Zuordnungen zu den Erzeugungseinheiten Hier w hlen wir die unter 1 3 erstellte Heizungs Erzeugungseinheit aus und tragen 100 Deckung ein Es muss noch die Art des Heizkreises ausgew hlt werden Die gr nen Felder unten geben eine von der Erzeugungseinheit ab weichende Heizkreistemperatur an werden aber in der Regel nicht ver n dert da die projektierte Heizkreistemperatur bereits bei der Erzeugungsein heit unter 1 angegeben werden sollte Es wird nun ein weiterer Eintrag f r die bergabe der W rme an die Zone eingeben Dazu wird wieder ein neuer Eintrag erzeugt Typ H und Funktion bergabe Unter Kreis wird der e
11. en gegen die EnEV Die EnEV wirft immer wieder Fragen zu unklaren Punkten auf Teilweise wurden diese Fragen zur EnEV von einer Bund L nder Fachkommission beantwortet und in Auslegungsfragen ver ffentlicht Obwohl diese Kommission keine gesetzge bende Stelle ist gelten diese Auslegungen als weitgehend rechtssicher und sollten unbedingt beachtet werden Die aktuellen Staffeln der Auslegungsfragen zur EnEV 2009 sind auch auf der Programm DVD unter Dokumente enthalten 5 Neuerungen in der Version 11 0 F r alle aktuellen Anwender Wiedereinsteiger und zuk nftigen Nutzer des BKI Energieplaner wurden in der neuen Version 11 folgende nderungen integriert Berechnungsmodus Bauteilverfahren Projekte WG DIN 4108 4701 mit Bauteilaufbau und Fensteraufbau Darstellung Zonen verbessert BAFA Vor Ort Beratung an aktuelle Richtlinie angepasst Detailergebnisse Geb ude und Zonen mit F8 Men Detailergebnisse Assistent Technik erg nzt mit W rmepumpen DIN EN 15316 4 6 f r PV Berechnung erg nzt Uw Standardfenster bei Fensteraufbau eingef hrt Erweiterung Ausgabe Nichtwohngeb ude mit zus tzlichen Zwischenergebnissen Einbindung BKI W rmebr ckenplaner in die Projekte Einbindung BKI W rmebr ckenplaner in die W rmebr cken Datenbank Erweiterungen bei den Variablen Erg nzungen bei den Plausibilit tspr fungen und Hinweisen Ausgabe Deckung Strom durch PV in Formular Sondernachweis und
12. schale Zuschl ge Einbeziehung des Geb udebestandes Nachr stpflichtten und bedingte Nachr stma nahmen Austausch veralteter Heizkessel vor 1978 Ausstellung von Energieausweisen f r Neubauten und Altbauten Trennung der Wohngeb ude und Nichtwohngeb ude in zwei verschiedene Be rechnungsarten Berechnungen nach DIN V 18599 Wohngeb ude noch nach DIN V 4108 6 4701 10 berechenbar Energieausweis bedarfs und oder verbrauchsorientiert bei Bestandsgeb uden 23 Die Energieeinsparver ordnung 24 13 2 Die Normen der Energieeinsparverordnung Auf folgende Normen wird in der Energieeinsparverordnung Bezug genommen Der BKI Energieplaner ber cksichtigt diese in seinen Berechnungen DIN EN 832 DIN V 4108 6 DIN V 4701 10 DIN V 18599 T1 10 DIN EN ISO 6946 EN ISO 10211 1 EN ISO 10211 2 EN ISO 14683 DIN 4108 Beibl 2 DIN V 4108 7 EN ISO 9972 DIN EN ISO 13370 DIN EN ISO 13788 DIN EN ISO 13789 EN ISO 10077 1 W rmetechnisches Verhalten von Geb uden Berechnung des Heizenergiebedarfs Berechnung des Jahres Heizenergiebedarfs Energetische Bewertung heiz und raumlufttechnischer Anlagen Berechnung Wohn und Nichtwohngeb ude bzw nur Wohngeb ude in der Basisversion W rmedurchlasswiderstand und W rmedurchgangskoeffizi ent von Bauteilen W rmebr cken im Hochbau W rmestr me und Oberfl chen temperaturen Teil 1 Allgemeine Berechnungsverfahren W rmestr
13. tiert werden Profi Hotline 0900 1 867 254 Diese Hotline ist kostenpflichtig und kostet aus dem deutschen Festnetz 1 50 min Die Preise aus den Mobilnetzen k nnen Sie bei Ihrem Netzbetreiber anfragen Seminare Angebot bundesweit BKI veranstaltet regelm ig Seminare zum Thema EnEV Energieberatung und DIN V 18599 Falls Sie Interesse an einem dieser Schulungen haben informieren Sie sich bitte bei der BKI Hotline oder im Internet unter http www bki de Service zum BKI Energie planer Energieeinsparverordnung 2009 10 4 Energieeinsparverordnung 2009 Am 1 Oktober 2009 ist die aktuell g ltige EnEV in Kraft getreten Die Version 11 des BKI Energieplaners setzt diese EnEV weitestgehend um Der Wortlaut der EnEV 2009 befindet sich zu Ihrer Information auf der Programm DVD Gegen ber der EnEV 2007 sind die wichtigsten nderungen deutliche Versch rfung des Anforderungsniveaus der EnEV um etwa 20 30 Wohngeb ude werden mit dem Referenzgeb udeverfahren berechnet Anlagentechnik muss immer berechnet werden alte Anlagen werden auch f r den EnEV Nachweis berechnet Berechnung von Wohngeb uden nach DIN V 18599 das bisherige Verfahren der DIN V 4108 7 und DIN V 4701 10 kann ebenfalls noch angewendet werden nderung Prim renergiefaktor Strom auf 2 6 Versch rfung der Nachr stverpflichtung bei elektrischen Speicherheizungen und alten Kesseln Erweiterung der Ordnungswidrigkeiten aus Verst
14. 142 BKI Energieplaner 11 Die Software zur EnEV Funktionsumfang im berblick WG NWG Nachweise nach EnEV 2009 Wohngeb ude Berechnung nach DIN V 18599 oder DIN4108 4701 10 Bauteilnachweis nach EnEV NEU Energieausweis ffentlich rechtlich Neubau Bestandsgeb ude BAFA Vor Ort Beratung Aktualisiert KfW Effizienzhaus F rderung Aktualisiert Berechnung Referenzgeb ude Erweitert KfW PV Ertragsberechnung nach DIN EN 15316 4 6 NEU Detailergebnisse Geb ude und Zonen NEU Bedarfs Verbrauchsorientierte Energieausweise Berechnung Bauteile U Wert nach DIN EN ISO 6946 Nachweis Mindestw rmeschutz nach DIN 4108 2 Berechnung Dampfdiffusion nach DIN 4108 Glaser Diagramm Berechnungen Erdreich nach DIN EN ISO 13370 nur DIN V 18599 Tauwasserberechnung nach DIN EN ISO 13788 2001 11 und DIN 4108 Glaser Diagramm Berechnungen Fenster U Wert nach DIN EN ISO 10077 1 Auswahl W rmepumpen ber Assistent Anlagentechnik NEU Nachweis EEW rmeG Nachweis des sommerlichen W rmeschutzes nach DIN 4108 Nachweis W rmebr cken durch Datenimport aus BKI W rmebr ckenplaner NEU Nichtwohngeb ude Berechnung nach DIN V 18599 Mehrzonenberechnung Energieausweis ffentlich rechtlich vereinfachtes Verfahren Ein Zonen Modell a Detailberechnungen mit Zwischenergebnisse z B Nutz End und Prim renergie NEU KfW ERP Umwelt und Energieeffizienzprogramm z Beleuchtungsberechnung nach DIN V 18599 4 USS IS SS ALLE SEL
15. Bauteile Fenster Technik w rmebr cken konomie sommericher ws Bericht AA schacstoftemssonen der Energetr ger Kama Daten fr Diane err neresonen Grundlagen Projekt Grundlagen Variante Grundlagen Energieausweis i k Ww rmebr ckenzuschiag Datenerhebung Bestandsgeb ude Referenzkima E 0 10 w m K E ormw i pise tiatipa Klmaregion sommerlicher WS 0 05 w m K Klimaregion B x berechnet nach DIN 4108 6 x vereinfachte Datenerhebung 0 15 W m K Altbau m Innend mmung U Strom aus regenerativer Energie Angaben zur Datenerhebung T Angaben zum EEw rmeG TY Angaben zum Energieausweis Dichtheitspr fung wird durchgef hrt W Sondemachweise 2 8 KW htliche Luftundichtheiter Modernisierungsvorschlag ie E feste Antagenaufwandszahl vorgeben keine zon ke 2 Anderung dan Schaan keine in E E kene Jam nicht in die Varianten bertragen mfa jedesmal Nachfragen aha ae hm ksine an immer in die Varianten bertragen n m lt keine Jan Nur Datenfelder bertragen die kene k hng 7 Kombinationsvarianten 1 und 2 lin der Variante noch nicht f t keine ge ndert wurden keine Grundlagen Projekt Klimatabelle Klimaregion sommerlicher W rmeschutz Die Auswahl der Klimaregionen nur bei freier Berechnung und der Klimaregion f r den Nachweis des sommerlichen W rmeschutzes e
16. Fl che geteilt Der Vorteil liegt in einer einfacheren Verwaltung der Aufbauten und einer gr eren bersichtlichkeit Zudem sind nun alle drei Projektarten gleich strukturiert F r die Eingabe ndert sich dass die Fensterfl chen nun zwingend einem Bauteil zugeordnet und damit die Bauteilfl chen zwingend nach Himmelsrichtungen differenziert eingegeben werden m ssen Beim ffnen von Projekten aus der Version 10 werden die Bauteile und Fl chen automatisch bestm glich in Aufbau und Fl che aufgeteilt es ist in diesem Fall aber eine Nachbearbeitung notwendig Fertige Projekte aus Version 10 soll ten daher nach M glichkeit mit Version 10 weiter bearbeitet werden Systemanforderungen Bitte berpr fen Sie ob Ihr Computer die folgenden Anforderungen erf llt Hardware Minimalanforderungen IBM kompatibler Computer 2 GHz 1024 MB RAM DVD Laufwerk ca 200 MB bis 400 MB freiem Plattenplatz abh ngig von zu installierenden Komponenten Farbmonitor Aufl sung 1024x768 Hardware empfohlen IBM kompatibler Computer 3 GHz oder h her 2 GB RAM oder mehr DVD Laufwerk 500 MB oder mehr freier Plattenplatz Farbmonitor Aufl sung 1280x1024 oder h her Drucker Auf dem Computer m ssen folgende Komponenten f r die Berechnungen nach DIN V 18599 installiert sein e Microsoft NET Framework 2 0 e Microsoft JET 4 0 Datenbankkomponenten Diese Komponenten werden beim Installieren abgefragt und bei Bedarf von der
17. Funktionen Heizen Trinkwarmwasser RLT und K hlung vorhanden Prozessbereiche In den Erzeugungseinheiten wird der aus den Kreisen anfallende Nutzenergiebe darf erzeugt und ggf gespeichert In den Kreisen wird der Nutzenergiebedarf verteilt und an die Zonen bergeben Ein Erzeugungsbereich enth lt daher immer mindestens einen Erzeuger oder ist mit einem anderen Erzeuger verbunden Zus tzlich kann ein Speicher in einem Erzeugungsbereich f r TW oder Heizung angegeben werden Optional kann ein Erzeugungsbereich auch Verteilerleitungen und Pumpen enthalten wenn dies f r die Anbindung von Erzeugern und Speichern erforderlich ist z B wenn Er zeuger und Speicher nicht im selben Raum stehen Ein Kreis enth lt eine oder mehrere bergaben an Zonen z B Heizungs bergabe an eine Zone oder andere Prozessbereiche z B W rme bergabe an eine Absorp tionsk ltemaschine Zudem enthalten Kreise die Leitungen Verteilerleitungen Steigleitungen Anbindeleitungen und Pumpen zur Verteilung der Medien Jedem Kreis wird mindestens eine passende Erzeugungseinheit zugeordnet Werden ei nem Kreis mehrere Erzeugungseinheiten zugeordnet dann ist die Deckung des Nutzenergiebedarfs durch die einzelnen Erzeugungseinheiten anzugeben In den beiden Anlagen bersichten werden die eingegebenen Anlagenkompo nenten strukturiert dargestellt Bei den Kreisen kann die gesamte Anlage einge sehen werden wobei hier die zugeordne
18. Luft die Kreise sind f r die Verteilung im Geb ude und die Anbindung der Zonen zust ndig F r bei de Einheiten steht auf der Technik Seite eine eigene bersicht zur Verf gung In nerhalb der Erzeugungseinheiten werden Erzeuger und Speicher definiert in den Kreisen werden Leitungen Pumpen und bergabe festgelegt Im Bericht stehen die Formulare Diagramm Technik zur Verf gung welche die Struktur der eingegebenen Anlage grafisch darstellen 36 Die Projekt Seite Gegen ber den Wohngeb uden sind auf der Projekt Seite zus tzliche Anga ben notwendig Baujahr Geb ude und Heizung Das Baujahr des Geb udes und der Anlagentechnik sollte eingegeben werden da diese Werte bei der Eingabe der Anlage als Vorgabewerte verwendet werden Postleitzahl Die g ltige Zustell Postleitzahl des Geb udes muss zur Bestimmung der zugeh rigen Klimakorrekturfaktoren f r die Klimabereinigung beim verbrauchsorien tierten Energieausweis angegeben werden Die Klimakorrekturfaktoren werden vom Deutschen Wetterdienst DWD postleitzahlengenau zur Verf gung gestellt Geb udetyp Hauptnutzung Die Hauptnutzung des Geb udes muss zur Bestimmung der festgelegten Energie verbrauchskennwerte ausgew hlt werden siehe dazu auch Bekanntmachungen zur Datenaufnahme von Nichtwohngeb uden des BMVBS auf der DVD Sind in dem Geb ude mehrere Hauptnutzungen untergebracht kann dies mit der Schalt fl che neben dem Eingabefe
19. Software Poster von BKI an die vom Besteller angegebene Lieferadresse Angaben ber die Lieferfrist sind unverbindlich soweit nicht ausnahms weise der Liefertermin schriftlich verbindlich zugesagt wurde Falls beim BKI die bestellten Fachinformationen nicht lieferf hig sind ist das BKI zum R cktritt berechtigt In diesem Fall wird der Besteller dar ber informiert dass die bestellten Fachinformationen Fachb cher Software Poster etc nicht zur Verf gung stehen Der bezahlte Kaufpreis wird er stattet falls die Bezahlung durch den Besteller bereits erfolgte 2 Anfallende Versandkosten sind jeweils bei der Produktbeschreibung aufgef hrt und werden von BKI gesondert auf der Rechnung ausgewiesen BKI weist darauf hin dass bei einem Versand ins Ausland eventuell h here Versandkosten Z lle und Geb hren o anfallen k nnen 3 Soweit BKI die Lieferung der Ware nicht oder nicht vertragsgem erbringt so muss der Be steller BKI zur Bewirkung der Leistung eine Nachfrist von zwei Wochen setzen Ansonsten ist der Besteller nicht berechtigt vom Vertrag zur ckzutreten 137 Allgemeine Gesch fts bedingungen BKI 138 5 Zahlungsbedingungen 1 Der Besteller Fachb cher Software Poster etc kann den Kaufpreis zuz glich Versand kosten per Rechnung unter den in 6 genannten Voraussetzungen oder Kreditkarte zahlen Bei Zahlung auf Rechnung pr ft und bewertet BKI die Datenangaben der Besteller mit der BKI Kundendatenba
20. Zugeh rigkeit zu Beleuchtungsbereichen einzugeben Aus diesem Grund ist die Anzahl der zu ermittelnden Bauteile wesentlich h her als bei Wohngeb uden Bauteilfl chen k nnen bei der Berechnung nach DIN V 18599 nicht mehr vonein ander abgezogen werden Fenster sind in der Berechnung nach DIN V 18599 immer einem Bauteil zuzuord nen Das bedeutet die Bauteilfl che ist immer brutto also inklusive Fensterfl chen anzugeben Das Fenster bernimmt die Neigung und die Orientierung des Bauteils so dass dies hier nicht mehr eingegeben werden kann Auf der Beleuchtung Seite ist die Berechnung von Beleuchtungsbereichen m glich Alle Geb udenutzfl chen die mit einer nach DIN V 18599 zu ber cksich tigenden Beleuchtung ausgestattet sind m ssen hier erfasst werden Arbeiten mit dem BKI Energieplaner f r Nicht wohngeb ude 89 Arbeiten mit dem BKI Energieplaner f r Nicht wohngeb ude 90 Den Beleuchtungsbereichen werden Bauteile und damit indirekt Fenster zuge ordnet die eine berschl gige Berechnung der tageslichtversorgten Fl che er m glichen Es stehen vier Berechnungsarten f r die Beleuchtung zur Verf gung Bei der Anlagentechnik ndert sich die Systematik gegen ber den Wohngeb u den Eine Anlage besteht zun chst aus Erzeugungseinheiten und Kreisen Trinkwarmwasser Heizung L ftung K lte Die Erzeugungseinheiten berneh men die Bereitstellung von Nutzw rme und Nutzk lte bzw
21. bersichtstabellen werden zur besseren Lesbarkeit zeilenweise mit zwei Farben dargestellt unn tige Eingabefelder bei EnEV ausblenden die Eingabefelder welche nur f r die freie Berechnung relevant sind werden unter EnEV ausgeblendet Willkommen Dialog anzeigen Beim Start des BKI Energieplaners wird ein Willkommen Dialog mit der M g lichkeit zum ffnen von Projekten angezeigt Kopieren von Bauteilen in Varianten zulassen Auch in Varianten k nnen Bauteile kopiert werden sind aber dann in den Stammdaten nicht vorhanden bei Technik immer alle nderungen aufheben Wenn nderungen in Varianten auf der Technik Seite bei einem Eintrag aufgehoben werden so werden bei aktivierter Option auch alle anderen nderungen in der Technik r ckg ngig gemacht Die Anlage entspricht dann wieder den Stammdaten Keine Bauteilgrafiken bei der Eingabe Die Darstellung der Bauteilgrafik w hrend der Eingabe von Bauteilen wird abgeschaltet Outlook f r Adressen bernahme verwenden Weitere M glichkeiten des Wenn diese Option aktiviert wird k nnen Adressen aus MS Outlook bernom BKI Energieplaners men werden nur wenn MS Outlook auf dem Rechner installiert ist Anordnung der Datentabellen im Projekt speichern Die Anordnung der Tabellen bersichten wird in jedem Projekt gespeichert Automatische Update Benachrichtigung Bei jedem Programmstart wird auf eine aktuelle Version im Internet gepr ft es werden keine pers nli
22. besonders Fl chen und Volumen von Bauteilen und Zonen k nnen ber eine einfache Tabellenberechnung ermit telt werden Die Tabelle ffnet sich wenn Sie das kleine Symbol mit den drei Punkten rechts neben dem entsprechenden Eingabefeld dr cken enoa E E Bezeichnung Formel X Y Zz T u v Fl che m Grundfl che 1 Er b1 al 96 00 E OK J Abbruch Drucken J Formeln Summe 96 00 In die Spalten werden eingetragen eine kurze Bezeichnung optional e eine Formel muss immer eingetragen sein Die Spalte ist mit der Standardfor mel X Y Z T belegt Diese Formel kann beliebig ge ndert werden Dabei sind auch Funktionen SIN COS TAN usw und PI als Konstante verwendbar Die sechs Variablen X Y Z T U und V werden dann bei der Berechnung des Ergebnis aus den entsprechenden nachfolgenden Spalten in diese Formel eingesetzt und das Ergebnis der Berechnung in der letzten Spalte angezeigt e die sechs Variablen X Y Z T U und V notwendig soweit diese in der eingetra genen Formel vorkommen F r die Variablen k nnen Zahlen oder ein Projektpa rameter z B b1 eingetragen werden Das Ergebnis der Rechnung wird sofort in der letzten Spalte eingetragen und alle Zeilen werden zur Gesamtsumme aufsummiert Wird diese Tabellenberechnung mit der Schaltfl che OK verlassen werden alle Eintr ge gespeichert Zeilen de ren Rechenergebnis O betr gt werden beim Schlie en aus der Tabelle g
23. rmeG 36 Bauteile brutto 45 einfache Annuit tenmethode 79 Bauteiltyp 43 Einf hrungsvideo 17 Bauteil bersicht 102 Eingabefelder 21 Bauteilverfahren 34 93 Einsparung der Energiekosten 79 Bearbeiten von Grafiken 62 Energieausweis 63 Bearbeiten von Tabellen 62 Energieausweis Aussteller 66 Befeuchtung 97 Energieausweis zwecks Verkauf Vermietung 34 beheizte Trinkwarmwasserspeicher 114 Energiekosten 79 Beheizte Wohnfl che 31 Energietarife 56 beheizte Zone 120 Energietr ger 38 Beheizter Keller 31 EnEV 9 Absatz 1 Satz 1 93 Benutzervariablen 32 EnEV 2009 Anlage 1 Tabelle 2 33 Bereiche 51 EnEV Anlage 1 Tabelle 1 72 Berichtvorlagen 17 EnEV Anlage 1 Tabelle 2 72 Beschreibungen 32 60 erdber hrte Bauteile 46 Betriebsmodus Nichtnutzungszeit 96 erh hte Nachtl ftung 57 Betriebsmodus Nutzungszeit 96 Erzeugungsbereich 111 Erzeugungseinheiten 111 Erzeugungseinheiten K lte 113 externe Fachplanung 105 homogener Schichtaufbau 44 horizontales Oberlicht 104 H des Referenzgeb udes 72 F l Fach Hotline 9 Import Wohngeb ude 30 Faktor 51 indirekt beheizt 114 fehlende Baustoffe 64 Fenster 103 Fenster nach DIN 10077 48 Fenstertypen 103 Feuchtetransport 97 Filter 102 103 Firmenkopf 63 66 Fl chen 103 fl chenbezogener TW Bedarf 98 Freie Berechnung 28 34 Freischaltung 9 F hrungskessel 114 Funktionstasten 20 Fu zeile 66 G Geb udeluftvolumen V 95 Geb udenutzfl che 34 Geb udetyp 91 Geb udetyp Wohngeb ud
24. und Wartungskosten mit einem pauschalen Mittelwertfaktor multipliziert der den durchschnitlichen Energie und Wartungspreis f r die Nutzungsdauer der betrachteten Ma nahmen bildet Im vorliegenden Fall werden folgende Mittelwertfaktoren berechnet Teuerungsrate Technik 927 Teuerungsrate Wartung V926 Teuerungsrate Energie Mittelwertfaktor Technik Mittelwertfaktor Energie z z 2 5 8 Da die Ausgabe der Ergebnisse ber den Editor erfolgt ist es m glich die Ausga be als RTF Datei zu speichern und falls gew nscht in einem anderen Textverar beitungsprogramm weiter zu bearbeiten Alternativ wird der Bericht auch direkt in OpenOffice oder MS Word erstellt siehe 25 2 Der Editor erm glicht es w hrend der Bearbeitung von Textbausteinen Platzhal ter f r Variablen aus den Eingabedaten und Berechnungsergebnissen einzuf gen z B Projektname Heizw rmebedarf usw Diese Platzhalter werden dann bei der Ausgabe mit den entsprechenden Werten ausgef llt Die Platzhalter erken nen Sie an der Form Vxxx im Textbaustein Zudem k nnen im Editor auch direkt Textbausteine Grafiken und Tabellen aus den jeweiligen Datenbanken als Platzhalter in den Text eingef gt werden p pi E o ae er Platzhalter Variable Name a Aktenzeichen Amortisationsdauer Anlagen Aufwandszahl Anlagenverluste Anlagenverluste Hezung Anlagenverluste Trinkwasser Annuit t Ma nahme Anteil NT am Stromve
25. 20 100 0 6 300 JU mau 1A Vabi P M Vin m h Art der L ftungsanlage Es wird die Art der L ftungsanlage festgelegt mit der die Zone bel ftet wird Je nach L ftungsanlage werden nicht alle nachfolgenden Eingaben notwendig Rei ne Zu und Abluftanlagen erfordern die Zuordnung einer Zone aus bzw in wel che Luft berstr men kann Art der Volumenstromkontrolle Es wird die Regelung des Volumenstroms festgelegt Konstantvolumenanlage KVS mit oder ohne K hlung oder variabler Volumenstrom VVS Typ Befeuchtung Hier wird die Art der Luftbefeuchtung in der RLT f r die Zone festgelegt falls vorhanden Typ W rmer ckgewinnung Hier wird ggf eine W rmer ckgewinnung WRG mit oder ohne Stoff und Feuchtetransport festgelegt Die Angaben zu den Zulufttemperaturen Druckverluste Gesamtwirkungsgrade und Volumina sind Planungsgr en die wenn f r die Art der L ftung notwen dig angegeben werden m ssen In der Hilfe zum Programm sind weitere Erl ute rungen hierzu In der DIN 18599 gibt es f r den Druckverlust von L ftungsanla gen Standardwerte die aber f r vergleichsweise gro e Anlagen passen und daher bei kleinen und mittleren Geb udegr en zu einer berdimensionierung der Ventilatoren f hren Bitte beachten Diese Angaben bei der Zone dienen nicht der Berechnung der An lage an sich sondern legen den Nutzenergiebedarf der Zone fest Bei L ftungsan lagen ohne Heiz o
26. 4108 6 4701 10 30 14 3 Neue Projekte anlegen In diesem Handbuch werden nun die elf Seiten des Projektfensters der Reihe nach beschrieben Obwohl es meistens sinnvoll ist die Eingaben im Wesentlichen der Reihe nach zu machen besteht dazu kein Zwang Es kann jederzeit beliebig zwi schen den Seiten gewechselt werden Um ein neues leeres Projekt anzulegen w hlen Sie im Men punkt Dart den Ein trag NEU oder klicken Sie auf das Symbol neues Projekt in der Symbolleiste Wenn Sie das Programm neu starten k nnen Sie ein neues Projekt auch ber den Willkommen Dialog anlegen Beim Anlegen von neuen Projekten wird die Art des Projekts DIN 4108 4701 oder DIN V 18599 abgefragt Neues Projekt anlegen Bitte w hlen Sie welche Berechnungsmethode das neue Projekt verwenden soll Ein Wechsel der Berechnungsmethode bei bestehenden Projekten ist nicht ohne weiteres m glich Berechnung nach DIN v 4108 6 und DIN V 4701 10 12 f r Wohngeb ude ohne oder mit K hlung nach EnEV 2009 Berechnung nach DIN Y 18599 f r Wohngeb ude ohne oder mit K hlung nach EnEV 2009 Berechnung nach DIN 18599 f r Nichtwohngeb ude EnEV 2009 E Datenimport Geb ude aus BKI E CAD starten Eine sp tere nderung der Projektart ist nur bei Wohngeb uden m glich diese k nnen Sie im Men Darte ber den Men punkt IMPORT WOHNGEB UDE als Wohngeb ude in der jeweils anderen Berechnungsnorm weiter bearbei
27. 8 Wochen nach Lieferung r ckg ngig zu machen Das gleiche Recht hat BKI wenn die Herstellung von im Sinne 1 brauchbarer Software mit angemessenem Aufwand nicht m glich ist Erfolgt die Bestellung nachdem dem Lizenznehmer zuvor eine Demoversion zur Verf gung gestellt worden ist so gilt mit der Bestellung die grunds tzliche Brauchbarkeit als anerkannt e BKI haftet nicht f r Sch den es sei denn da ein Schaden durch Vorsatz oder grobe Fahrl ssigkeit seitens BKI verursacht worden ist Gegen ber Kauf leuten wird auch die Haftung f r grobe Fahrl ssigkeit ausgeschlossen f BKI haftet nicht f r fehlerhafte Berechnungen die sich aus Bedienungs Fehlern bei der Nutzung der Software ergeben beispielsweise durch eine unzureichende Anwendung Einsetzen von fehlerhaften Ma oder Referenzpunkten 9 Die Haftungsobergrenze wird auf den Wert einer Lizenzge b hr beschr nkt 11 Erf llungsort und Gerichtsstand ist Stuttgart Wenn Sie Fragen zu diesem Lizenzvertrag haben wenden Sie sich bitte schriftlich an den Lizenzgeber Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH Bahnhofstra e 1 70372 Stuttgart Allgemeine Gesch ftsbedingungen BKI en 1 Geltungsbereich F r die Gesch ftsbeziehung zwischen dem Baukosteninformationszentrum Deutscher Archi tektenkammern BKI und dem Besteller gelten ausschlie lich die nachfolgenden Allgemei nen Gesch ftsbeziehungen in Ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung g ltigen Fas
28. 80 B Ausrichtung Neigung AE B a m Au enwand 1 O 44 80 35 80 Bauteiaufb O x 0 0 90 Au enwand 1 N 67 20 57 20 Bauteilufb 0 Decke gegen kalten 96 00 95 00 Bauteiufb 0 B tH Zone innen Zone au en Wohnbereich Erdreich lt Bauteifl che von folgendem Bauteil abziehen 6 Bauteile 416 00 m 372 00 m Zum Eintragen eines Bauteilaufbaus gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie einen Bauteiltyp aus der Liste aus Au enwand Bodenplatte Dachschr ge usw Der Bauteiltyp bestimmt sowohl den Temperaturkorrek turfaktor bei der Berechnung der W rmeverluste als auch die W rme ber gangswiderst nde bei der Berechnung des U Werts Beachten Sie auch dass der Bauteiltyp zu den ausgew hlten Zonen des Bauteils passen muss So ist beim Bauteiltyp Au enwand im Erdreich nat rlich unter Zone au en im mer Erdreich zu w hlen Bei der Berechnung wird ein Fehler angezeigt wenn hier keine bereinstimmung besteht 2 Geben Sie nun die Folge der Baustoffe im Bauteil von innen nach au en an a Klicken Sie in das erste oberste Feld der zehn Baustoffe Die erste Zeile Baustoffschicht wird gelb markiert b Tippen Sie die ersten Buchstaben des gew nschten Baustoffs z B Zem Auf der rechten Seite wird sofort der erste passende Baustoff aus der Liste aus gew hlt in diesem Fall Zementestrich Passt der rechts angezeigte Baustoff bereits
29. An bei verbrauchs orientierten Energieausweis nach EnEV 2009 im Bestand Einfluss auf die Ermitt lung der Geb udenutzfl che Ay und wird im Energieausweis ausgegeben und muss daher in diesem Fall eingegeben werden H he Vollgeschoss Die Geschossh he hat Einfluss auf die Ermittlung der Geb udenutzfl che An und muss angegeben werden Beheizter Keller Das Vorhandensein eines beheizten Kellers hat in der EnEV 2009 Einfluss auf die Umrechnung der Wohnfl che auf die Geb udenutzfl che Oben auf der Projekt Seite befinden sich sieben Schalter f r weitergehende Ein gaben Ein Klick auf diese Schalter ffnet jeweils ein Fenster mit folgenden Einga bem glichkeiten Die Projekt Seite 31 Die Projekt Seite 32 Projekt Beschreibung Schaltfl che Beschreibungen Beim Anklicken dieses Schalters ffnet sich der Editor Sie k nnen hier nun eine beliebige Beschreibung Vorbemerkung zu Ihrem Projekt verfassen Dieser Text mit Formatierung steht dann bei der Ausgabe als Baustein Beschreibung Pro jekt bei den Formularen zur Verf gung Mit der rechten Maustaste k nnen Sie im Kontextmen des Editors Textbausteine in Ihre Projektbeschreibung einf gen lassen blicherweise beinhaltet die Projektbeschreibung_ alle Angaben zum Geb ude und der Anlagentechnik Bei Energieberatungen sind auch die notwendigen Bestandserhebungen und die Beurteilung der energeti schen Qualit t Teil der Projektbeschreibung V
30. Bereich im Beleuchtungsbereich berech net Die Zuordnung kann alternativ bei den Beleuchtungsbereichen erfolgen Zugeordneter Raum Raumgruppe Freie Bauteile k nnen R umen zugeordnet werden und bernehmen dann die Zone des zugeordneten Raumes Werden bei den R umen mit einem Geometrie modell Bauteile auch Fenster erzeugt so sind diese fest mit diesem Raum ver bunden und k nnen nur noch ber den Raum ver ndert oder gel scht werden Tipp Durch die Auswahl einer Zone im Feld Filter oberhalb der bersicht kann die Anzeige der Bauteile f r eine bessere bersicht auf ein Zone begrenzt werden Der Filter hat keine Auswirkung auf die Berechnung es werden lediglich die Bau teile der anderen Zonen nicht in der bersicht dargestellt Ebenso kann die Bau teil bersicht nach Feldern gruppiert werden z B nach Zone innen Dazu bitte den gew nschten Spaltenkopf in den Bereich oben in der bersicht ziehen 42 Die Fenster Seite Auf der Fenster Seite werden alle transparenten Bauteile des Geb udes eingege ben Die Fenster Seite ist unterteilt in die Seiten Aufbauten und Fl chen Un ter Aufbau werden die verschiedenen Fenstertypen Verglasung Rahmen Panee le Sonnenschutz verwaltet unter Fl chen die tats chlichen Fensterfl chen mit der Bauteilzuordnung der Verschattung und dem geometrieabh ngigen Uw
31. DVD ROM installiert Zur Berichterstellung ist die Installation von OpenOffice oder LibreOffice auf Ih rem Rechner empfohlen Die zum Zeitpunkt der Drucklegung aktuelle Version von OpenOffice ist im Installationsprogramm enthalten 7 Installation des BKI Energieplaner von DVD ROM Bitte beachten Unter Windows XP Vista 7 m ssen Sie zur Installation als Admi nistrator im System angemeldet sein Bei Windows Vista und Windows 7 werden Sie durch die sog UAC zus tzlich um Erlaubnis zur Anwendung des Installations programmes gefragt 1 Legen Sie die DVD ROM in Ihr Laufwerk Je nach Einstellung Ihres Systems Autostart erscheint nach ein paar Sekunden das DVD Men mit der Option zur Installation Alternativ klicken Sie auf START und dann auf AUSF HREN Das Dialogfeld Ausr HrEN wird angezeigt Geben Sie in der Befehlszeile den Pfad und den Laufwerksbuchstaben des DVD Laufwerks gefolgt von einem Doppelpunkt und einem Backslash und der Bezeichnung setup_oFV exe Komplettversion ohne Modul Foto voltaik oder setup_mFV exe Komplettversion mit Modul Fotovoltaik ein Fe Geben Sie den Namen eines Programms Ordners _ Dokuments oder einer Internetressource an ffnen e setup exe Abbrechen Durchsuchen Klicken Sie auf OK bei Autostart bzw im DVD Men auf Programm instal lieren Die Installation startet Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild
32. Das Programm Mit dem BKI Energieplaner 11 0 Basisversion kann auf Grundlage der DIN EN 832 in Verbindung mit DIN V 4108 6 2003 6 und der DIN V 4701 10 2003 8 oder der DIN V 18599 Teile 1 bis 10 der Jahresheizw rmebedarf und der Prim renergiebedarf von Wohngeb uden WG ermittelt werden Diese Berechnung entspricht der gelten den nderungsnovelle der Energieeinsparverordnung EnEV vom 1 Oktober 2009 Der BKI Energieplaner erstellt alle notwendigen Nachweise nach der EnEV 2009 so wie den gesetzlich erforderlichen Energieausweis In der Komplettversion werden auch Nichtwohngeb ude NWG nach der DIN V 18599 berechnet Bei Bedarf berechnet der BKI Energieplaner den Tauwasseranfall in Bauteilen nach DIN 4108 3 und DIN 13788 und stellt das Ergebnis in Form eines Glaser Dia gramms dar Es werden falls gew nscht das Temperaturamplitudenverh ltnis und die Phasenverschiebung eines Bauteilaufbaus berechnet Zur Berechnung der Anlagenaufwandszahl ist das vollst ndige detaillierte Ver fahren der DIN 4701 10 2003 8 bzw DIN V 18599 modular implementiert so dass mit dem Programm praktisch alle denkbaren Anlagenkombinationen auch bei mehreren unterschiedlichen Geb udebereichen und verschiedenen Heizstr ngen abgebildet werden k nnen Mit dem Programm haben Sie im Rahmen einer Energieberatung die M glichkeit verschiedene Varianten eines Entwurfs oder Ist Zustandes Stammdaten zu bil den und die Ergebnisse in diesen Varian
33. Der in dieser Zone anfallende Nutzenergiebedarf f r Warmwasser kann auch in einer anderen Zone gedeckt werden Dies ist h ufig der Fall so wird z B der Nutzenergiebedarf f r Warmwasser einer B rozone in der Regel in einer Sanit r zone gedeckt Bei der Eingabe der Anlagentechnik erfolgt die bergabe des Warmwasser dann an die Zone Sanit r Referenzfl che Eingabe der Referenzfl che zur Ermittlung des Nutzenergiebedarfs f r Warmwasser wenn keine Fl che angegeben wird wird die gesamte Fl che der Zone verwendet Multiplikator Nutzung Anzahl der Nutzungseinheiten Personen Duschen usw zur Bestimmung des Nutzenergiebedarfs f r Warmwasser zur Bedeutung des Multiplikators siehe DIN V 18599 10 Tabelle 6 Mit der Schaltfl che sonderzonen oben k nnen Informationen zu nicht weiter berechneten Sonderzonen im Geb ude nur informativ zur Verwendung im Ener gieausweis eingetragen werden Bitte beachten Eine gr ndliche und abgeschlossene Zonierung des Projekts ist f r das weitere Arbeiten mit den Bauteilen und Fenstern sehr wichtig und sollte sehr sorgf ltig erfolgen Wenn zu einem sp ten Zeitpunkt Zonen wesentlich ge ndert werden m ssen ist der Aufwand bei der nderung der Bauteile meist sehr hoch 40 Die R ume Seite Die R ume Seite Auf der R ume Seite k nnen einzelne R ume oder Raumgruppen geometrisch und organisatorisch eingegeben werden
34. Energieeinsparverordnung kurz zusammen Fundierte Kenntnisse der EnEV und der zugrundeliegenden Normen kann diese bersicht nicht ersetzen Den Wortlaut der EnEV 2009 finden Sie auf Ihrer DVD ROM im Verzeichnis Do kumente 13 1 Was ist neu in der EnEV Gegen ber der W rmeschutzverordnung lassen sich im Wesentlichen folgende nderungen nennen Prim renergieverbrauch Qp als wichtigstes Kriterium f r die energetische Qua lit t eines Geb udes Hauptanforderung der EnEV Der maximal zul ssige Prim renergiebedarf wird ber ein Referenzgeb ude gleicher Geometrie und Nutzung mit Randbedingungen aus der EnEV berechnet Nebenforderung Grenzwert f r den spezifischen Transmissionsw rmeverlust H bei Wohngeb uden und Einhaltung von mittleren U Werten bei Nicht wohngeb uden Bei Neubauten generell Monatsbilanzverfahren notwendig bei Altbauten ist immer auch das Bauteilverfahren Nachweis der Einhaltung der U Werte m glich Anforderungen an die Geb udedichtheit Dichtheitsmessungen werden belohnt und sind bei L ftungsanlagen Pflicht Einbeziehung der Anlagentechnik f r Heizung Warmwasserbereitung und L f tung inklusive elektrischer Hilfsenergie Einf hrung von Aufwandszahlen zur energetischen Bewertung heiz und raumlufttechnischer Anlagen Ausgleichsm glichkeit zwischen baulichem W rmeschutz und haustechnischen Anlagen Ber cksichtigung von W rmebr cken ber detaillierte Erfassung oder pau
35. Fenster mit Schlie en wieder verlassen und zum Projekt Fenster zur ckkehren Die Ein gabe des Bauteilaufbaus ist nun abgeschlossen Geben Sie auf diese Weise alle Bauteilaufbauten Ihres Geb udes ein Bauteilaufbauten k nnen auch komplett aus der Datenbank f r Bauteile ber nommen werden Tipp Experimentieren Sie doch ein wenig mit den mitgelieferten Beispielen Sie sehen dort sehr gut wie die verschiedenen Bauteile angelegt wurden In der Pro grammhilfe ist zudem ein ausf hrliches Kapitel zur Eingabe von inhomogenen Bauteilen mit mehreren Bereichen vorhanden 19 3 Das Anlegen eines Bauteil unter Fl chen Schritt f r Schritt 1 Klicken Sie auf das der Datenbank Steuerung Ein neues leeres Bauteil wird angelegt 2 Tragen Sie einen Namen f r das Bauteil unter Bezeichnung ein z B Au enwand S d 3 Tragen Sie die Fl che des Bauteils ein Wenn Sie die Fl che mit Hilfe einer Be rechnungstabelle ermitteln wollen so klicken Sie auf das kleine Symbol rechts des Eingabefelds Fl che 7 3 Documents BKNenergieplaner II P WG Referenzpr ffall1 4108 Stammdaten ei Projekt Enstelungen Srunciagen Zonen Fenster Technik warnebricken konome semmaicher WS Bericht Aufbauten Fl chen oa LP poseikoperen E kenster zornen ON assstent or Geometrie Ea uste arutan Zr psen a iehor urach deaa Saka 2a grip Fache m
36. Fl che m2 Fl che netto m2 Bauteil Fl che m Fl che netto m Aufbau 60 00 E 60 00 B ro West Dach 60 00 60 00 Flachdach zugeordneter Bauteiaufbau B ro West Boden 60 00 60 00 Kellerdecke Flachdach z B ro Ost IW Sitzung 35 00 35 00 Innenw nd Ausrichtung Neigung Fs B m 1 panasu Ost IW Gang 70 00 70 00 E 0 0 90 B B ro West IW Gang 21 00 21 00 Innenw nd B ro Ost Dach 180 00 180 00 Flachdach B ro West AW West 35 00 17 50 Au enw n B ro Ost AW S d 21 00 21 00 Au enw n _ Zone fann Zone au en B ro West IW Gang 35 00 35 00 Innenw nd sw zjlAuBenkift 7 B ro Ost aw Ost 105 00 52 50 Au enw nd Zugeordneter Beleuchtungsbereich B ro Ost AW Nord 21 00 21 00 Au enw nt 4 B ro West AW Nord 21 00 21 00 Au enw nd zugeordneter Raum Raumgruppe B ro Ost Boden 180 00 180 00 Kellerdecke AA Sitzung zu Gang 10 50 10 50 Innenw nd Sitzung AW West 35 00 17 50 Au enw n Sitzung zu Sanit r 21 00 21 00 Innenw nd Sitzung Dach 90 00 90 00 Flachdach Sitzung Boden 90 00 90 00 Kellerdecke_ Sitzung AW S d 31 50 31 50 Au enw nt Treppe Boden 30 00 30 00 Kellerdecke Sanit r AW West 17 50 8 75 Au enw nt Flur Boden 60 00 60 00 Kellerdecke Treppe AW West 17 50 8 75 Au enw nt Elur Nach sonn sann Ehrhdach 30 Bauteile 2172 50 m 2067 50 m m Die Eingabe ist derjenigen bei Wohngeb uden sehr hnlich es werden die Unter schiede bei der Eingabe erl ute
37. Grundiagen Zonen Bauteie Fenster Technk w rmebr cken konomie sommericher WS Bericht COCOA Raumname Fl che m Ziehen Sie eine Spalt dl Wohnzimmer 38 70 j ji Bauart Raumname Fl che m mittlere Bauart E erh hte Nachti ftung n gt 1 5 1 h onnek 38 70 Bauteile Fenster Aw m2 Sonnenschutz Fc Fenster S d 3 60 finen heiioder Tr lt 15 ir 0 80 onne Sonnenschutz z 1 00 r ohne Sonnenschutz x 1 00 x ohne Sonnenschutz x 1 00 SEE nn BE Svorh Smax 0 05 0 049 tawes 1 R ume Der Nachweis wird raumweise gef hrt Dazu wird f r jeden Raum der nachgewie sen werden soll mit dem der Datenbank Steuerung ein Eintrag auf der Seite sommerlicher WS angelegt Es ist die Grundfl che des Raumes und die Bauart festzulegen Falls zutreffend kann auch das H kchen vor der Auswahl erh hte Nachtl ftung angew hlt werden dies trifft vor allem bei Wohngeb uden zu Nun sind Bauteile und Fenster des Raumes anzugeben Dazu werden auf der Regis terseite Bauteile die Au enbauteile und die zugeh rigen Fassadenfl chen brut to inkl Fenster und auf der Registerkarte Fenster die Fenster und Fensterfl chen zusammen mit dem vorgesehenen Sonnenschutzma nahmen ausgew hlt Dabei werden die ausgew hlten Bauteile und Fenster zur Bestimmung der Bauteiltypen Wand Dach und zur Festlegung von Orientierung und N
38. Ihr Projekt Wenn bei der Berechnung keine Fehler auf treten erscheint nach wenigen Augenblicken der Bericht in einem neuen Fenster Sollten Fehler bei der Berechnung auftreten so finden Sie die Fehlerbeschrei bung in einem kleinen Fenster am unteren Bildschirmrand Bitte lesen Sie sich die Meldung durch und beheben Sie den Fehler Starten Sie dann die Ausgabe erneut z B durch Dr cken der Taste F7 Tipp Wenn eine Auswahl von Berichtbausteinen f r Ihre Arbeit die Grundlage bilden soll dann markieren Sie den Haken als Vorgabe speichern Der BKI Ener gieplaner wird dann beim n chsten neuen Projekt diese Auswahl automatisch als Vorgabe verwenden Die Vorgaben werden getrennt f r die Stammdaten und die Varianten gespeichert Tipp Eine ganze Baustein Auswahl kann auch mit der Schaltfl che Speichern als Datei gesichert und in anderen Projekten mit Laden eingef gt werden Wird eine Berichtauswahl in das daf r vorgesehene Standardverzeichnis gespei chert erscheint diese auch automatisch in der unter der Auswahl befindlichen Lis te zum schnellen Ausw hlen Tipp Es ist nicht sinnvoll Textbausteine f r individuelle Projekte anzupassen oder zu erstellen Verwenden Sie hierf r unbedingt die Projektbeschreibung f r alle Angaben zum Projekt und die Variantenbeschreibungen f r die Beschreibungen der einzelnen Varianten Auf diese Weise l sst sich bei der Erstellung des Berichts effektiv Zeit einsparen Mit der rechten
39. Maustaste in den Beschreibungen lassen sich schnell Platzhalter und Textbausteine einf gen 26 Die Datenbanken im BKI Energieplaner len Energieplaner Im Programm sind Datenbanken f r Baustoffe Bauteile Fenster Anlagentechnik W rmebr cken Energietarife Textbausteine Grafiken Tabellen Nutzungsprofile DIN V 18599 Sondernachweise BKI Kostenkennwerte vorhanden Das Arbeiten mit den Datenbanken ist weitgehend selbsterkl rend und funktioniert mit der bereits beschriebenen Datenbank Steuerung Im Projekt k nnen aus den Datenbanken entsprechende Eintr ge bernommen werden Die Datenbank Baustoffe enth lt alle Baustoffe der DIN 4108 Die Baustoffe werden zum Aufbau der Bauteile im Projekt und in der Datenbank verwendet Dar ber hinaus k nnen nat rlich eigene Baustoffe angelegt werden In der Datenbank Bauteile k nnen Bauteilaufbauten abgelegt werden Die Ein gabe der Bauteile ist analog zur Eingabe von Bauteilen in ein Projekt Aus Projek ten k nnen Bauteile auch in die Datenbank abgelegt werden und stehen dann f r neue Projekte zur Verf gung In der Datenbank Fenster werden alle relevanten Daten f r Verglasung Panee le und Rahmen abgelegt wie z B Ug U und g In der Datenbank f r Anlagen kann jeweils ein gesamter Strang f r Trinkwas ser L ftung und Heizung abgelegt werden Die Eingabe ist analog zur Eingabe im Projekt Aus Projekten k nnen An
40. Name der Grafik Stammdaten Die Systematik ist hnlich wie bei den Variablen nur werden doppelte geschweif te Klammern verwendet Innerhalb der Klammern wird G Name f r die Kenn zeichnung der Grafik angegeben Auch hier kann nach einem Strichpunkt eine Referenzvariante angegeben werden aus der die Daten f r die Grafik geholt werden Beispiel f G Vergleich Heizw rmebedarf Stammdaten hnlich lassen sich auch Tabellen einf gen hier wird dann der Name der Tabelle verwendet Das Format ist demnach T Name der Tabelle AW D 31 5 Beispiel T Energiekosten jetzt Aw D f gt die Tabelle Energiekosten jetzt f r die Variante AW D in den Textbau stein ein Formulare in Textbausteinen Auch Formulare lassen sich auf diese Weise in Textbausteine einf gen F Name des Formulars Stammdaten Beispiel F Bild1 Stammdaten Ein Sonderfall gilt f r die Bezeichnung RefVar als Variantenbezeichnung in Be rechnungen mit Platzhaltern und in der Ausgabe von Grafiken und Tabelle wie oben beschrieben Wird RefVar als Variante angegeben wird bei der Auswer tung die unter Referenzvariante angegebene Variante eingesetzt Ist keine Vari ante als g ltige Variante ausgew hlt dann werden die Stammdaten verwendet Beispiel V250 V206 V211 RefVar 3f Ein weiterer Sonderfall ist die Bezeichnung Variante als Variantenbezeichnung in Berechnungen mit Plat
41. Nutzenergie aus dem Beleuchtungsbereich wird der Zone zugeordnet Berechnung Bewertungsleistung Die spezifische Bewertungsleistung der Beleuchtung kann auf drei verschiedene Arten ermittelt werden 1 Tabellenverfahren mit Eingabe der Lampenart Kontrollsystem und Beleuch tungsart 2 externe Fachplanung mit Eingabe der spezifische Bewertunggsleistung der Be leuchtung 3 externe Ablesung der Lampenleistung im Bestandsgeb ude mit Eingabe der Lampenleistung und Lampenart im Bestand Die Beleuchtung Seite 105 Die Beleuchtung Seite 106 Lampenart Kunstlicht Folgende Lampen stehen gem DIN V 18599 zur Verf gung und m ssen dem Be leuchtungsbereich bei der Berechnung nach dem Tabellenverfahren zugeordnet werden e Halogengl hlampen e Leuchtstofflampen stabf rmig konventionelles Vorschaltger t e Leuchtstofflampen stabf rmig verlustarmes Vorschaltger t e Leuchtstofflampen stabf rmig elektronisches Vorschaltger t Leuchtstofflampen kompakt konventionelles externes Vorschaltger t Leuchtstofflampen kompakt verlustarmes externes Vorschaltger t Leuchtstofflampen kompakt elektronisches externes Vorschaltger t Metallhalogendampf Hochdrucklampen Natriumdampf Hochdrucklampen Quecksilberdampf Hochdrucklampen e Leuchtstofflampen kompakt integriertes Vorschaltger t e Metallhalogendampf Hochdrucklampen elektronisches Vorschaltger t Beleuchtungsart Kunstlicht Hier wird festgelegt ob es sich um direkte und ode
42. Rache netto m Bauteil Fl che m Fiche netto m Aufbau U 36 00 E 2500 Bodenpatte 95 00 96 00 Bauteiaufb 0 zugaordneter Bautelaufbau Au enwand 1 S 67 20 52 20 Bauteitaufb 0 Bautelaufbau 1 Bodenplatte ohne Keller Wei 4420 24 80 Bauteiaufb 0 Ausichtung a FE 8 kim Au enwand 10 44 80 35 80 Bautelaufb 0 E Bon 1AuBenwand 1 n 67 20 57 20 Bauteiaufb OJ A z Decke ceoen katen 96 00 95 00 Bauteizufb 0 Wohnbereich Bauteifische von folgendem Bauteil abzehen 6 Bauteile 416 00m 372 00 m a Tipp Sie k nnen die Fl che der Bauteile brutto also inklusive der Fenster ff nungen eintragen da Sie die M glichkeit haben die sp ter einzugebenden Fensterfl chen von den Bauteilfl chen abziehen zu lassen 4 Tragen Sie alle brigen Werte in die Eingabefelder ein 5 W hlen Sie aus der Liste sowohl eine Zone innen als auch eine Zone au Ben aus Diese beiden Zonen geben den W rmestrom und die Zuordnung des Bauteils an Bei Zone au en stehen die im Projekt angelegten Zonen und zus tzlich die Zonen Au enluft und Erdreich zur Verf gung Beispiele F r eine Au enwand wird als Zone innen der Eintrag Wohnbereich gew hlt f r Zone au en der Eintrag Au enluft F r eine Bodenplatte wird als Zone innen der Eintrag Wohnbereich gew hlt f r Zone au en der Eintrag Erdrei
43. Strang Zentrales Trinkwasserrohmetz Bivalenter TW Speicher Speicherung TW TW Verteilung TW Solaranlage TW Erzeugung TW L L H H H H Gesamtbereich Brennwert Heizkessel verbessert Erzeugung L Strang Strang Abluftanlage ohne WRG Erzeugung H Strang Strang bergabe Verteilung Erzeugung Heizk rper Nna Nh Heizungsrohmetz 0 40 Brennwert Heizkessel verbessert arw kWhina 12 5 Der BKI Energieplaner stellt alle Komponenten der DIN 4701 10 2003 8 zur Be rechnung nach dem detaillierten Verfahren zur Verf gung Dadurch k nnen so gut wie alle denkbaren Kombinationen von Anlagentechnik eingegeben und be rechnet werden Dazu werden die Anlagenkomponenten einzeln als Eintr ge auf der Technik Seite eingegeben Die Systematik folgt dabei der Einteilung der DIN 4701 10 so dass genaue Kenntnisse ber die DIN 4701 10 empfohlen werden Ebenso k nnen Anlagen im Geb udebestand nach DIN 4701 12 2004 2 eingege ben werden wenn der Berechnungsmodus freie Berechnung oder Energie ausweis ausgew hlt wurde Die Ermittlung der Verluste durch die Anlagentechnik erfolgt demnach bei Trink wasserbereitung L ftung und Heizung jeweils bei der bergabe der Verteilung der Speicherung und der Erzeugung der W rme In jedem Strang sind daher prin zipiell diese vier Komponenten mit der entsprechenden Funktion einzutragen Nat rlich sind in vielen F llen nicht alle Funktionen sinnvo
44. Variante f r die Technik Variante Arbeiten mit Varianten 77 Arbeiten mit Varianten 78 29 1 Das Anlegen einer Variante Schritt f r Schritt 1 Sie haben die Stammdaten fertig eingegeben und mit einer Kontrolle die Richtigkeit der Eingaben berpr ft Nun sollen Varianten zur Optimierung berechnet werden Klicken Sie im Men VARIANTEN auf den Eintrag NEUE VARIANTE Alternativ zu den Men s k nnen Sie wie immer auch die Symbolleiste benutzen Im nun folgenden Fenster geben Sie der neuen Variante im Eingabefeld Name der neuen Variante einen kurzen internen Namen z B AW D 10cm WLGO40 und im Eingabefeld Bezeichnung der Variante im Bericht eine aussagekr ftige berschrift f r den Bericht z B D mmung der Au enw n de und w hlen im Feld Grundlage die bestehende Variante aus von der die Kopie erstellt werden soll Da wir bis jetzt nur die stammdaten ha ben bleiben diese hier stehen Beenden Sie den Dialog mit OK Die neue Variante ist nun erstellt und wird zur Bearbeitung ge ffnet Dies er kennen Sie an der Titelzeile des Projektfensters Wir ndern nun ein Bauteil in der Variante Gehen Sie auf die Bauteile Sei te des Projekts W hlen Sie ein Bauteil zum ndern in dieser Variante aus z B eine Au enwand Nun k nnen Sie das Bauteil in dieser Variante nach belie ben ndern Wenn die nderungen durch das der Datenbank Steue
45. Wohngeb uden Bei den einzelnen Schritten sind aber folgende Punkte zu beachten die sich von ei ner Eingabe eines Wohngeb udes unterscheiden Auf der Grundlagen Seite sind vollst ndige Angaben zur Geometrie des Ge b udes L B hg und Ng und zum Baujahr erforderlich Bei Verbrauchsausweisen ist die Eingabe einer g ltigen Zustell Postleitzahl notwendig Aus der Postleitzahl werden die Klimakorrekturfaktoren bestimmt Auf der Einstellungen Seite k nnen ber die Schaltfl che Angaben verein fachtes Verfahren die notwendigen erg nzenden Angaben f r den EnEV Nach weis angegeben werden falls das vereinfachte 1 Zonen Modell m glich und ge w nscht ist Auf der Grundlagen Seite ist die Angabe der Dichtheitskategorie nach DIN V 18599 bzw die Angabe der gemessenen Luftwechselrate nso erforderlich wenn eine Dichtheitspr fung durchgef hrt wurde Die Dichtheitskategorie erfordert auch eine Dichtheitspr fung Auf der Zonen Seite sind alle Geb udezonen mit einem Nutzenergiebedarf und auch nichtkonditionierte Zonen vollst ndig einzugeben Insbesondere die Zonengeometrie und alle Angaben zur Konditionierung Heizung K hlung RLT und Warmwasser sind einzutragen Die R ume Seite kann optional zur Eingabe von R umen und Raumgruppen als Organisationsmerkmal und zur Beleuchtungsberechnung von R umen verwendet werden Bauteile sind differenziert nach Zonen Orientierung Verschattung Neigung und
46. definiert werden Dabei sind folgende Besonderhei ten zu ber cksichtigen Bei der L ftung wird ebenfalls eine Erzeugungseinheit definiert Diese kann opti onal als Erzeuger drei unterschiedliche Komponenten enthalten wenn diese f r die Funktion der RLT Einheit ben tigt werden e W rmer ckgewinnung e Dampfbefeuchtung e Wasserbefeuchtung Wird die RLT Einheit f r Heiz und K hlzwecke verwendet dann ist aus einem Heizkreis und ggf einem K hlkreis eine bergabe von W rme oder K lte an die se RLT Einheit einzugeben Ein gesondertes Heizregister wird dann automatisch angenommen dieses wird nicht gesondert eingegeben Die RTL Einheit wird wiederum an einen Warm und oder Kaltluftkreis ange schlossen Die Definition dieser Kreise erfolgt wie oben beschrieben Die K hlung eines Geb udes kann entweder ber eine RLT Einheit und einen Kaltluftkreis wie oben beschrieben oder ber eine direkte K hlung erfolgen Bei der direkten K hlung ist die Eingabe in Prinzip analog zur Eingabe einer Be heizung also Erzeugungseinheit K lte mit K lteerzeuger und K ltekreis mit Ver teilung und bergabe an die Zonen mit Nutzk ltebedarf Bitte beachten Die Standardwerte f r die Anlagenkomponenten werden zum Teil aus den Geometrieinformationen des Geb udes ermittelt Insbesondere die L nge der Leitungen wird damit ohne detaillierte Eingaben aus der Geometrie des Gesamtgeb udes ermittelt 44 3 Sonderf lle Fol
47. des Online Shopsystems informieren Diese Sperre kann mittels Online Shopsystem nicht auf gehoben werden BKI wird den Zugang zum Online Shopsystem auf Wunsch des Bestellers sperren Auch diese Sperre kann mittels Online Shopsystem nicht aufgehoben werden 10 Datenschutz Die Server von BKI sind dem Stand der Technik entsprechend insbesondere durch Firewalls gesichert Dem Besteller ist jedoch bekannt dass f r alle Teilnehmer die Ge fahr besteht dass bermittelte Daten im bertragungsweg abgeh rt werden k nnen Dies gilt nicht nur f r den Austausch von Informationen ber E Mail die das System verlassen sondern auch f r das integrierte Nachrichtensystem sowie f r alle sonstigen bertragungen von Daten Die Vertraulichkeit der im Rahmen der Nutzung des Online Shopsystems bermit telten Daten kann daher nicht gew hrleistet werden 8 10 Besonderheit beim Kauf von BKI Fachinformationen durch Verbraucher nach 13 BGB Die BKI Fachinformationen Fachb cher Software Poster Download M glichkeit wurden speziell f r Architekten und Bauingenieure entwickelt Die Nutzung der BKI Fachinformatio nen muss unbedingt in Beratung mit Architekten und Bauingenieuren erfolgen da f r die Anwendung der BKI Fachinformationen spezielles Fachwissen erforderlich ist 8 11 Besonderheiten beim Kauf von BKI Software BKI r umt dem Besteller an gelieferter Software ein einfaches Nutzungsrecht nur zum eige nen Gebrauch ein Eine Vervielf ltigung is
48. die Wirtschaftlichkeitsbe rechnung relevanten Daten eingetragen Ist f r das Projekt keine Wirtschaftlich keitsberechnung erforderlich sind hier auch keine Eintragungen notwendig Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht am F Energetarife konomische Daten Projekt konomische Daten Variante berechnete Werte Kredit Zins 4 50 Annuit tsfaktor Kapital Zins 0 0559 kalkulatorischer Zins 2 00 Te E Annuit tsfaktor Kalk Zins 0 0512 Preissteigerungen Mittelwertfaktoren Energie a 6 0 Energie 2 040 Wartung a 2 0 Wartung 1 250 Technik a 2 0 z Eigenkapital 0 Nutzungsdauer Bau a 25 Nutzungsdauer Technik a 18 Reinvestitionsfaktor Technik 1 432 Kreditlaufzeit a 15 jmYereinfachte Wirtschaflchkeitsberechnung ohne Dynamisierung verwenden __ Korrekturfaktor zur Anpassung der E Kosteneinsparung an den tats chlichen Verbrauch verwenden E Korrekturfaktor mit Kiimakorrektur ermitteln Die Eingaben unter konomische Daten Projekt k nnen nur in den Stammda ten vorgenommen werden und gelten f r das gesamte Projekt mit allen Varianten Die Eingaben unter konomische Daten Variante m ssen in jeder Variante ge sondert angegeben werden Unter der Schaltfl che Energietarife werden die Kosten f r die verwendeten Energietr ger und die Heizwerte f
49. e EnEV Auch diese Fenster k nnen frei angeordnet oder ausgeschaltet werden Zum Ein und Ausschalten stehen vier Schaltfl chen in der Werkzeugleiste zur Verf gung Diese Fenster lassen sich am unteren Fensterrand verankern oder frei platzieren Die Fenster k nnen auch zusammengefasst werden in dem diese bereinander gelegt werden Die Fenster werden dabei entweder als Tabs mit einzelnen Sei ten oder auch nebeneinander angeordnet In den Fenstern LiveResults und EnEV k nnen die Ergebnisse durch Verschie ben mit der Maus frei angeordnet werden und mit der rechten Maustaste lassen sich Ergebnisse ein und ausschalten Zus tzlich wird bei der Bearbeitung eines Projekts ein Meldungsfenster einge blendet das wichtige Hinweise Warnungen und Fehlermeldungen zum Projekt anzeigt Das Meldungsfenster wird automatisch aktualisiert wenn Sie Eingaben im Projekt ver ndern Auch das Meldungsfenster kann mit den Ergebnisfenstern gekoppelt werden Alle Fenster k nnen in Lage und Gr e Ihren pers nlichen Anforderungen ange passt werden Ihre Einstellungen werden automatisch gespeichert und stehen dann beim n chsten ffnen der Fenster wieder zur Verf gung Der BKI Energieplaner arbeitet mit einem zentralen Projekt Fenster Dieses Fens ter zeigt im Titel den Dateinamen des ge ffneten Projekts an Am oberen Rand des Fensters sind elf bei Nichtwohngeb uden 13 Registerkarten oder Sei ten angelegt
50. glichen Dezimal String umgewandelt Die Anzahl der signifikanten Stellen im resultierenden String wird durch den Genauigkeitsbezeichner im Format String festgelegt Ist dieser nicht vorhanden wird eine vorgegebene Genauigkeit von 15 Stellen angenommen Nachfolgende Nullen werden aus dem resultierenden String entfernt Ein Dezimaltrennzeichen wird nur bei Be darf angezeigt F r den resultierenden String wird das Festkommaformat ver wendet wenn die Anzahl der Stellen vor dem Dezimaltrennzeichen kleiner oder gleich der festgelegten Genauigkeit und der Wert gr er oder gleich 0 00001 ist In allen anderen F llen wird die wissenschaftliche Notation be nutzt n Zahl Das Argument muss ein Gleitkommawert sein Der Wert wird in einen String der folgenden Form umgewandelt d ddd ddd ddd Das Format n entspricht dem Format f allerdings enth lt der resultierende String Tausendertrennzeichen m W hrung Das Argument muss ein Gleitkommawert sein Der Wert wird in ei nen String umgewandelt der einen W hrungsbetrag darstellt Die Steuerung der Konvertierung erfolgt mithilfe der Einstellungen in Windows Wir empfehlen generell die Verwendung von n als Zahlentyp Platzhalter f r Grafiken und Tabellen in eigenen Textbausteinen Zus tzlich gibt es noch eine M glichkeit mittels Platzhaltern Grafiken und Tabel len innerhalb eigener Textbausteine einf gen zu lassen Das Format f r einzuf gende Grafiken ist G
51. grundlegenden Berechnungsarten und alle Einstellungen f r das Projekt vorgenommen Diese Einstellungen sind jeweils f r das ganze Projekt mit allen Varianten g ltig Projekt Einstellungen Grundlagen l Zonen l R ume I Beleuchtung l Bauteile 7 W rmebr cken l konomie I sommerlicher WS Bericht A Assistent f r Projekteinstellungen Angaben vereinfachtes Verfahren 2 Hife Berechnungsmodus Nichtwohngeb ude nach EnEV 2009 und DIN V 18599 a Energieausweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach 16 Abs 1 EnEV 1 Zonen Modell oder Mehrzonen Modell Energieausweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach 816 Abs 1 EnEV vereinfachtes Verfahren 1 Zonen Modell Energieausweis zwecks Verkauf Vermietung etc nach 816 Abs 2 EnEV f r Bestandsgeb ude aa freie Berechnung Mehrzonenmodell Bauteilverfahren f r Sanierung bestehender Bauteile nach EnEV 9 Absatz 1 Satz 1 erden um 40 Werte SA Abs 3 1 EnEV angesetzt nEV Ermittlung der Nettogrundfl che NGF w D NGF NGF B NGF wi m Ermittlung des Luftvolumens V wird aus Ve berechet V 0 80 Ve V wird bei den Zonen gesondert angegeben unterer Geb udeabschluss E Einflu von flie endem Grundwasser bei erdber hrten Bauteilen ber cksichtigen F F r alle Zonen den unteren Geb udeabschluss nach DIN EN ISO 13370 berechnen Fu boden auf dem Erdreich ohne Keller ohne Randd mm
52. kann dann bearbeitet oder gel scht werden Eingabewerte zu den gew hlten Komponenten m ssen angegeben werden wenn die Beschriftung des Feldes in schwarz erfolgt Notwendige Eingaben sind z B der Aufstellungsort der Komponente oder die Ausrichtung bei Solaranlagen Felder mit gr ner Beschriftung m ssen nicht angegeben werden Bleiben die Fel der leer setzt der BKI Energieplaner die Standardwerte f r das Tabellenverfahren der DIN 4701 10 ein und zeigt diese auch w hrend der Eingabe an wenn dies Die Technik Seite 51 Die Technik Seite 52 m glich ist Zur Anzeige der Standardwerte muss in den Zonen das beheizte Vo lumen V angegeben sein Standardwerte werden in gr ner Schrift auf grauem Hintergrund dargestellt Sollen Werte f r das detaillierte Verfahren eingetragen werden so sind diese ein fach in den entsprechenden Feldern einzutragen Werden Werte in die Eingabe felder eingetragen so werden diese auch zur Berechnung der Anlage herangezo gen Der Eintrag O Null ist brigens ein Wert und kein leeres Feld Eingetrage ne Werte werden normal mit schwarzer Schrift auf wei em Hintergrund darge stellt 21 2 Ein Beispiel f r eine Anlage Es soll nun an einem Beispiel die Eingabe einer oft vorkommenden Anlage in ei nem neuen Projekt gezeigt werden 1 Wir gehen zun chst davon aus dass das Geb ude nur einen Bereich mit An lagentechnik enth lt Der bereits im leeren Projekt angelegte Ber
53. kl rung des Einverst ndnisses mit der Geltung der AGBs des BKI ist die Registrierung mit kei nerlei Verpflichtungen verbunden Der Besteller kann seinen Eintrag jederzeit wieder l schen lassen Allein mit der Eintragung im Online Shopsystem besteht keinerlei Kaufverpflichtung hinsichtlich der von BKI angebotenen Produkte Damit Nutzer den Internet Dienst von BKI mit Downloadm glichkeit nutzen k nnen sind folgende Zustimmungen im Rahmen der Re gistrierung n tig Sie erkl ren sich damit einverstanden dass Ihre angegebenen Daten wie z B Name Geburtsdatum Anschrift Email Adresse Telefon Nr Kreditkartenverbindung so wie die Protokollierung der Zugriffe bzgl Downloads bei BKI protokolliert werden Sie stim men dieser Protokollierung auch in den F llen zu in denen Zahlungen nicht erfolgreich ge gen ber BKI abgewickelt werden k nnen oder r ckabzuwickeln sind Eine Kreditw rdig keitspr fung findet dabei nicht statt Alle personenbezogenen Daten werden gem den Be stimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes und des Teledienstedatenschutzgesetzes erho ben verarbeitet gespeichert und genutzt Sie dienen zur Zahlungsabwicklung bzw Rechnungsstellung durch BKI Eine bermittlung von Daten an staatliche Einrichtungen und Beh rden erfolgt nur im Rahmen zwingender Rechtsvorschriften Dar ber hinaus findet eine Weitergabe an Dritte nicht statt Auf Wunsch teilt Ihnen BKI jederzeit schriftlich oder elektro nisch mit ob und welche pers n
54. me und Oberfl chentemperaturen an W rme br cken Teil 2 Berechnung linienf rmiger W rmebr cken W rmestr me an linienf rmigen W rmebr cken Verein fachte Verfahren und Bemessungswerte W rmebr cken Luftdichtheit von Bauteilen und Anschl ssen Bestimmung der Luftdichtheit von Geb uden Differenz druckverfahren W rmetechnisches Verhalten von Geb uden W rme ber tragung an das Erdreich W rme und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen Spezifischer Transmissionsw rmeverlustkoeffizient Berech nungsverfahren W rmetechnisches Verhalten von Fenstern T ren und Ab schl ssen W rmedurchgangskoeffizient Bitte beachten Sie dass der Gesetzgeber auf die genannten Normen jeweils mit ihrem Ausgabedatum in der EnEV verweist statischer Verweis Auch nach einer evtl Neuausgabe der Normen m ssen diese f r die EnEV in der angegebenen Version verwendet werden Zudem sind f r die freie Berechnung und den Energieausweis im Geb udebe Die Energieeinsparver stand folgende Normen und Schriften relevant ordnung DIN 4701 12 2004 2 Energetische Bewertung heiz und raumlufttechnischer An lagen im Bestand PAS 1027 2004 2 Energetische Bewertung heiz und raumlufttechnischer An lagen im Bestand Erg nzung zu DIN 4701 12 Rechtlich verbindlich sind auch vier Bekanntmachungen des Ministeriums zur EnEV bez glich Verbrauchserfassung und Datenerhebung im Bestand bei Wohn geb uden und Nichtwohn
55. so dr cken Sie lediglich die Tab Taste Das Programm erg nzt den Ein trag im Feld Baustoff dann automatisch und springt mit der Eingabe gleich in das Feld d Dicke des Baustoffs Passt der rechts angezeigte Baustoff Eintrag noch nicht k nnen Sie auch einen Eintrag in der Datenbank mit der Maus direkt anklicken Der Baustoff wird nun auch in das gelb markierte Feld bernommen 3 Geben Sie die Dicke des Baustoffes im Feld d der aktuellen Zeile ein Das Feld Breite lassen Sie in diesem Fall leer 4 Wiederholen Sie 2 und 3 f r alle weiteren Schichten des Bauteils Sie k nnen den berechneten U Wert immer im entsprechenden Feld ablesen 5 Die Bezeichnung des Bauteilaufbaus wird in der Grundeinstellung des Pro gramms automatisch erzeugt Aus dem Bauteiltyp und den Abk rzungen der Baustoffschichten mit der zugeh rigen Dicke d in cm wird ein stets eindeuti ger Name erzeugt Diese Funktion ist die Autoname Funktion Wollen Sie die Bezeichnung f r das Bauteil lieber selber bestimmen und eingeben so de aktivieren Sie die Autoname Funktion im Punkt OPTIONEN unter dem Men punkt EXTRAS 43 Die Bauteile Seite 44 Bitte beachten Die in den Projekten verwendeten Bauteilaufbauten werden im mer anhand des Baustoffnamens in der Datenbank nachgeschlagen Arbeiten Sie mit einem Projekt z B von einem anderen Rechner dessen Baustoffe nicht in der Datenbank existieren so werden Kopien der Bausto
56. unterteilt in die Seiten Aufbau und Fl chen Auf der Aufbau Seite werden Bauteilaufbau und Bauteiltyp sowie die physikalischen Werte des Bauteils festgelegt Auf der Fl chen Seite werden die Bauteilfl chen mit den Zuordnungen zu den Zonen sowie Orientierung und Nei gung eingegeben Notwendig sind dabei folgende Bauteile des Geb udes Stets notwendig sind alle Bauteile die das beheizte Geb udevolumen von der Au enluft oder von unbeheizten Bereichen abgrenzen Wenn eine genaue Berechnung der Temperaturkorrekturfaktoren gew hlt wird sind auch alle Bauteile zwischen den unbeheizten Zonen und der Au en luft einzutragen siehe auch Zonen Seite Wenn die W rmekapazit t des Geb udes berechnet werden soll sind auch alle thermisch eigentlich neutralen Innenbauteile Innenw nde Innendecken ein zutragen siehe auch Einstellungen Seite Kommunw nde zu beheizten Nachbargeb uden sind nicht Teil der w rme ber tragenden Geb udeh lle und werden in der Regel nicht eingegeben Wenn Kommunw nde als Innenw nde beide Seiten zur beheizten Zone eingegeben werden spielen diese f r die Berechnung keine Rolle fall 1 4108 Stamma Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommericher ws Bericht Projekt Einstellungen Grundiagen Zonen Aufbauten Rachen I 1 gt amp Auf kopieren E Autau bearbeiten E23 uiste un Bauteiauf
57. vereinfachte Methode wird nach aktueller Checkliste f r BAFA Energieberatungen verwendet Die Mehrkosten f r den Bau werden entweder auf der konomie Seite pau schal oder bei den ge nderten Bauteilen und Fenstern als m Preis eingetragen Die Mehrkosten f r Anlagentechnik werden entweder auf der konomie Seite pauschal oder auf der Technik Seite eingetragen Bitte beachten Ist die Nutzungsdauer der Technik k rzer als die Nutzungsdau er Bau dann wird die Investition bei der Technik reinvestiert und f hrt zu h heren Annuit ten Damit die Wirtschaftlichkeitsberechnung ausgef hrt werden kann sind alle An gaben auf der konomie Seite in den Stammdaten einzutragen Die Auswer tung der Wirtschaftlichkeitsberechnungen erfolgt im Bericht durch die zur Verf gung stehenden Tabellen und Grafiken Bitte beachten Die eingegebene Energiepreise werden mit dem errechneten Mit telwertfaktor Energie multipliziert um auf mittlere w hrend der gesamten Nut zungsdauer g ltige Energiepreise zu kommen Eine genaue Beschreibung der Be rechnungsg nge zur Wirtschaftlichkeit ist der Hilfe im Programm zu entnehmen Wirtschaftlichkeitsberech nungen 79 Arbeiten mit Platzhaltern 31 Arbeiten mit Platzhaltern Hier werden alle M glichkeiten f r das Arbeiten mit Platzhaltern beschrieben Im Anhang des Handbuchs und in der Programmhilfe finden Sie eine Liste aller ver wendbaren Pl
58. werden Orientie rung und Neigung f r das Fenster bernommen Daher muss jedem Fenster immer ein korrektes Bauteil zugeordnet werden 9 Soll die eingetragene Fensterfl che von einer Bauteilfl che abgezogen wer den weil Sie bei den Bauteilen die Brutto Fl chen eingegeben haben so w hlen Sie nun unter zug Bauteil f r Fl chenabzug das Bauteil aus von dem die Fensterfl che abgezogen werden soll 10 Ist das eingetragene Fenster eine gr ere Pfosten Riegel Fassade dann kann dies durch Anw hlen der entsprechenden Option bei der Berechnung eines W rmebr ckenzuschlags ber cksichtigt werden F r diese Fl che wird dann kein W rmebr ckenzuschlag berechnet Sie haben nun alle Angaben f r das Fenster eingegeben Fahren Sie nun fort die weiteren Fenster des Geb udes auf dieselbe Weise anzulegen Auf der rechten Seite sehen Sie analog zu den Bauteilen die Liste der bereits eingetragenen Fenster Zur Auswahl eines Fensters klicken Sie einfach auf einen Eintrag in dieser bersicht Sie k nnen dann jederzeit Werte in den Eingabefeldern ndern Die Reihenfolge der Fenster in der bersichtsliste kann durch Klick auf die Spal ten berschriften nach der entsprechenden Spalte sortiert werden Ebenfalls ist es m glich die Reihenfolge der Fenster durch ziehen mit der Maus beliebig umzu ordnen Im Bericht erscheinen die Fenster dann in dieser Reihenfolge Auch bei den Fenstern steht ein Assistent zur Fenstereingabe zur Verf
59. wobei die 2 als Genauigkeitsbezeichner die Nachkommastellen angibt und das n den Zahlentyp definiert Folgende Zahlentypen stehen zur Verf gung e Wissenschaftliche Notation Der Wert wird in eine Zeichenkette mit der fol genden Form umgewandelt d ddd E ddd Wenn es sich um eine negative Zahl handelt beginnt die Zeichenfolge String mit einem Minuszeichen Vor dem Dezimaltrennzeichen steht immer eine Ziffer Die Gesamtzahl der Stellen im Ergebnis String einschlie lich der Ziffer vor dem Dezimalkomma wird durch den Genauigkeitsbezeichner im Format String festgelegt Ist dieser nicht vorhanden wird eine vorgegebene Genauigkeit von 15 Stellen ange nommen Auf den Exponenten E im String folgen immer ein Plus oder Mi nuszeichen und mindestens drei Stellen Arbeiten mit Platzhaltern 81 Arbeiten mit Platzhaltern 82 f Fest Das Argument muss ein Gleitkommawert sein Der Wert wird in einen String der folgenden Form umgewandelt ddd ddd Wenn es sich um eine negative Zahl handelt beginnt der String mit einem Minuszeichen Die Anzahl der Stellen nach dem Dezimalkomma wird durch den Genauigkeitsbezeichner im Format String festgelegt Ist dieser nicht vorhanden wird eine vorgegebe ne Genauigkeit von zwei Dezimalstellen verwendet g Allgemein Das Argument muss ein Gleitkommawert sein Der Wert wird un ter Verwendung des Formats Fest oder Wissenschaftliche Notation in den k rzest m
60. zur ck 13 Arbeiten mit Varianten 74 Neue Variante Name der neuen Variante Bezeichnung der Variante im Bericht Grundlage Stammdaten Bau Anlagenteile Kurztext Zeile 1 Beschreibung Kurztext Zeile 2 Gehen Sie auf diese Schaltfl che wenn Sie eine neue Variante erzeugen m ch ten Es ffnet sich ein Dialog in dem Sie die neue Variante benennen und die Va riante ausw hlen die als Grundlage verwendet wird Umbenennen Hier k nnen der interne Variantenname und die berschrift der Variante im Be richt ge ndert werden Reihenfolge Reihenfolge der Varianten durch ziehen mit der Maus festlegen AW D Fe neu Da D KD D HZ neu Kombi In diesem Dialog kann die Reihenfolge in der die Varianten im Bericht erschei nen festgelegt werden Variante l schen Arbeiten mit Varianten Falls Sie eine Variante nicht mehr ben tigen k nnen Sie diese l schen Dazu m s sen Sie die zu l schende Variante einschalten Variante aktivieren Varianten f r Bericht ein oder ausschalten U AW D I Fe neu I Da D M KD D BZ HZ neu E Kombi Unter diesem Men punkt k nnen Varianten deaktiviert und aktiviert werden Deaktivierte Varianten k nnen normal bearbeitet werden erscheinen aber nicht im Bericht als neues Projekt speichern Hier kann eine Variante als Stammdaten eines neuen Projekts abgespeichert wer den Dies kann sinnvoll sein
61. zusammen W hlen Sie dazu auf der linken Seite einen Baustein aus und ziehen Sie diesen mit der Maus an die rich tige Stelle in der Zusammenstellung Durch ziehen mit der Maus k nnen Sie auch jederzeit Bausteine in Ihrer Auswahl an eine andere Stelle schieben und dadurch die Reihenfolge der Bausteine ndern Beginnen Sie zum Beispiel mit der Titelseite aus den Textbausteinen Dann las sen Sie das Inhaltsverzeichnis aus den Formularen folgen Nun k nnen Sie die Projektbeschreibung ebenfalls aus den Formularen einf gen usw Auf diese Weise stellen Sie in wenigen Minuten Ihren individuellen Bericht zusammen In der Spalte Variante l sst sich f r alle Bausteine die Variante einstellen auf wel che sich der Baustein beziehen soll Wenn Sie einen beliebigen Baustein ausw hlen k nnen Sie diesen mit der Schalt fl che Vorschau mit den aktuellen Berechnungsergebnissen erzeugen und an zeigen lassen Ein Doppelklick auf einen Baustein in der rechten Fensterh lfte er zeugt ebenfalls die Vorschau f r diesen Baustein Innerhalb der Varianten kann jeweils ein eigener Bericht erstellt werden Dieser Teilbericht kann in der Variante ausgegeben werden oder als Baustein in den Stammdaten dem Gesamtbericht hinzugef gt werden Bitte beachten Die Vorschau ist normalerweise schreibgesch tzt um Verwechse lungen mit Textbausteinen und Berichten zu vermeiden und kann daher nicht bear beitet werden Man
62. 08 2 ist f r die Zone erf llt E 100 a Zonen 3150m 2520m s Allee mr e r Die Angaben unterscheiden sich weitgehend von den Zonen der Wohngeb ude und haben folgende Bedeutung Zonenvolumen Ve Hier wird das Bruttovolumen der Zone eingegeben Geb udeluftvolumen V Hier wird das Zonenluftvolumen der Zone eingegeben sofern nicht bei den Ein stellungen festgelegt wurde dass das Luftvolumen aus V berechnet werden soll Nettogeschossfl che Aygr Hier wird die Nettogrundfl che der Zonen eingetragen Anders als bei Wohnge b uden kann diese Fl che nicht aus dem Volumen berechnet werden B Dies ist der Kennwert der Bodenplatte Kellerdecke zur Bestimmung der Tempera turkorrekturfaktoren erdber hrter Bauteile in der Zone Nur relevant wenn die Berechnung nach DIN EN ISO 13370 nicht ausgew hlt wurde W rmebr ckenzuschlag Angabe des W rmebr ckenzuschlages nach EnEV oder genaue Ber cksichtigung von W rmebr cken in der Zone 95 Die Zonen Seite 96 Wirksame W rmekapazit t Auswahl der wirksamen W rmekapazit t der Zone Lage innerhalb des Geb udes Die Lage innerhalb des Geb udes wird zur Bestimmung des freien Luftwechsels festgelegt Bei reinen Zu oder Abluftanlagen muss bei Innenzonen eine entspre chende angrenzende Zone festgelegt werden in welche Luft berstr men kann Nutzungsrandbedingungen Durch die Angabe der Nutzungsrandbedingungen nach
63. 1 h bei offen sichtlichen Undichtheiten und ein W rmebr ckenzuschlag von 0 15 W m K bei Altbauten mit Innend mmung Die Anwendung wird durch die EnEV und die er g nzenden Bekanntmachungen des Bundes geregelt freie Berechnung Alle Parameter der Berechnung k nnen ver ndert werden Mehrzonenmodelle sind m glich Nachweise nach EnEV sind nicht m glich Dieser Modus ist f r Energieberatung und Geb udeoptimierung verwendbar Bauteilverfahren f r Sanierung bestehender Bauteile nach EnEV 89 Absatz 1 Satz 1 Es wird das Bauteilverfahren f r umzubauende Geb ude angewendet Das Geb ude wird nicht berechnet es werden lediglich Bauteilaufbauten und Fens teraufbauten eingegeben Nachweis EnEV Unter diesem Punkt werden Randbedingungen f r den Nachweis der EnEV fest gelegt das bestehende Geb ude wird umgebaut saniert Die zul ssigen Werte f r den Nachweis nach EnEV werden um 40 erh ht Bitte beachten Diese Option ist immer anzuw hlen wenn das Geb ude umge baut oder saniert wird auch wenn Sondernachweise f r die KfW gef hrt wer den sollen Ermittlung des Luftvolumens Festlegung wie das Luftvolumen Nettovolumen V ermittelt wird Soll V aus Ve abz glich Bauteilvolumina ermittelt werden so sind nat rlich alle Innenbau teile entsprechend einzugeben Wegen der berschneidung von Bauteilvo lumina an den Verbindungspunkten ist die Volumenberechnung mit Fehlern behaftet kann aber in Extremf llen zu genaueren Erg
64. 3 L ftungsanlagen 96 125 126 r ftungsanlagen ohne Heiz oder K hlfunktion 97 uftvolumen 34 m M manuelle nderungen 59 mehrere Bauteile 46 Mehrere Erzeuger je Zone 114 ehrere Fenster 46 ehrkesselanlagen 114 ehrzonenmodell 92 95 ittelwertfaktor Energie 79 odernisierungsvorschlag 38 onatsbilanzverfahren 28 ultiplikator 98 S lt lt ZSZ lt lt 3 N achbearbeiten von Berichten 59 achtabschaltung 96 achtabsenkung 96 N herung Einzelfenster 108 N herung Fensterband 107 Neigung 101 ettogeschossfl che ANGF 95 ettovolumen 34 F91 utzenergiebedarfs der RLT Anlage 97 utzk ltebedarf 113 u u u u u zz e e zung 98 zungsdauer 56 zungsdauer Bau 79 zungsprofile DIN V 18599 61 zungsrandbedingungen 96 a N o ffentlich rechtlicher Nachweis 34 93 opake Bauteile 101 Orientierung 101 P Paneele 103 Parameter 32 Pfosten Riegel Fassade 49 Phasenverschiebung 63 Platzhalter 60 Platzhalter einf gen 59 Postleitzahl 91 Pr sens Kontrollsystem 106 Prim r und R ckk hlkreis 113 Prim r und R ckk hlkreispumpe 113 Prim renergieverbrauch 28 Profi Hotline 9 Programmhilfe 16 20 Programmoptionen 63 Projektart 30 Pufferspeicher 114 Pumpen 115 R Rahmen 103 Rahmenanteil FF 102 Randbedingungen 28 R ume 99 Raumgruppen 99 raumweise Berechnung 99 108 rechteckiger Typraum 108 Referenzfl che 98 Referenz Variante 77 Reihenfolge der Bauteil
65. 3 Geben Sie die Fl che des Fensters in das Feld Fl che ein Es ist hier die Rohbau ffnung einzutragen Genau wie bei den Bauteilen k nnen Sie mit den klei nen Symbol rechts vom Eingabefeld Fl chen eine Tabellen Berechnung zur Fensterfl che aufrufen Sind mehrere Fenster gleicher Gr e vorhanden kann das Feld Anzahl f r die Anzahl gleicher Fenster verwendet werden 4 Tragen Sie den Rahmenanteil ein oder lassen Sie diesen mit einer Tabelle be rechnen 5 Tragen Sie die brigen Werte in die Eingabefelder ein Beim Feld U befin det sich ebenfalls ein kleines Symbol Mit diesem rufen Sie einen Dialog auf in dem Sie das Uw des Fensters nach DIN 10077 berechnen lassen k nnen Al ternative geben Sie Uw direkt ein ODER w hlen Standard U Aufbau ver wenden dann wird das Standard U aus dem Fensteraufbau f r die Berech nung verwendet Bezeichnung der Verglasung Dreifach Isolierglas Klarglas 6 12 6 12 6 mit Holzrahmen 68 mr Ug W mK Wg W mK lg m 1 90 v 0 040 Uf BW W mK AU W mK 1 80 Paneel Anteil Up W mK Yp W mK p m Datenbank EB Kopieren 6 W hlen Sie die richtige Zone innen und Zone au en aus Die hier einge tragenen Werte Wohnbereich innen und Au enluft au en sind in der Mehrzahl der F lle bereits richtig 7 W hlen Sie einen Fensteraufbau aus 8 W hlen Sie ein zugeh riges Bauteil aus Aus dem Bauteil
66. 9 Liste aller Variablen f r Platz halter 130 Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Gradtagszahlfaktor 258 kKh a fer Heizenergiebedarf Raumheizung 260 kWh a One Hilfsenergiebedarf Raumheizung 261 kWh a Qh he Prim renergiebedarf Raumheizung 262 kWh a Op Heizenergiebedarf Warmwasser 263 kWh a Qiwe Hilfsenergiebedarf Warmwasser 264 kWh a Qiw he Prim renergiebedarf Warmwasser 265 kWh a Qiwp Emission NO 266 kg a Emission NO fl chenbezogen 267 kg m a Energieverbrauchskennwert 268 kWh m2a EVK Korrekturfaktor Verbrauch Bedarf 269 EnEV zul ssig 9 270 kWh m a EnEV zul ssig Qp 271 kWh ma EnEV zul ssig H 272 W m K He zul H 273 z Qp zulQy 274 Qp 7 zul Qp 275 Prozent Abweichung von zul H 276 Prozent Abweichung von zul Q 277 Prozent Abweichung von zul 9 278 Au enwandfl che 279 m Aaw Anlagenverluste gesamt 280 kWh a Q Anlagenverluste Heizung und L ftung 281 kWh a Anlagenverluste Warmwasser 282 kWh a regenerativer Energieanteil gesamt 283 kWh a regenerativer Energieanteil Heizung und L ftung 284 kWh a regenerativer Energieanteil Warmwasser 285 kWh a Umweltenergie gesamt 286 kWh a Umweltenergie Heizung und L ftung 287 kWh a Umweltenergie Warmwasser 288 kWh a Umwandlungs und Transportverluste gesamt 289 kWh
67. 907 Flurnummer 908 Projekt Datum 909 Kunde Name 910 Kunde Vorname 911 Kunde Anrede 912 Kunde B ro 913 Kunde Stra e 914 Liste aller Variablen f r Platz halter 133 Liste aller Variablen f r Platz halter 134 Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Kunde PLZ 915 Kunde Ort 916 Kunde Telefon 917 Kunde Fax 918 Projekt Aktenzeichen 919 Kapitalzins 920 Kalkulatorischer Zins 921 Mittelwertfaktor Energie 922 Mittelwertfaktor Wartung 923 Eigenkapital 924 Teuerungsrate Energie 925 Teuerungsrate Wartung 926 Teuerungsrate Technik 927 Baujahr Anlage 928 Kreditlaufzeit 929 a Berechnungszeitpunkt 930 Anzahl der Varianten 931 Anzahl der Geb udebereiche f r DIN 4701 10 932 Geb udeteil 933 Firmenkopf Zeile 1 940 Firmenkopf Zeile 2 941 Firmenkopf Zeile 3 942 Firmenkopf Zeile 4 943 Firmenkopf Zeile 5 944 Firmenkopf Zeile 6 945 Anzahl Wohneinheiten 950 Kurztext Variante Zeile 1 951 Kurztext Variante Zeile 2 952 Kurztext Variante Zeile 3 953 Kurztext Variante Zeile 4 954 Kurztext Variante Zeile 5 955 Kurztext Variante Zeile 6 956 Kurztext Variante Zeile 7 957 Kurztext Variante Zeile 8 958 Wohnfl che 960 m Geschossh he 961 m Gek hlte Fl che Wohngeb ude
68. 962 m Anc ypischer U Wert Au enwand 970 W m K ypischer U Wert Decke gegen kalten Dachraum 971 W mK ypischer U Wert Kellerdecke 972 W m K ypischer U Wert Dachfl che 973 W m K ypischer U Wert Fenster 974 W m K ypischer U Wert Au enwand im Erdreich 975 W m2K ypischer U Wert Bodenplatte 976 W m K ypischer U Wert Innenw nde IW Keller Abseite 977 W m K Dateiname des Projektes 980 Lizenzbestimmungen Lizenzbestimmungen Lizenzbedingungen f r Software und BKI Baukostendaten Nachfolgend sind die Vertragsbedingungen f r die Benutzung von Software und BKI Baukos tendaten durch Sie den Endverbraucher im folgenden auch Lizenznehmer aufgef hrt Mit Ihrer Bestellung erkl ren Sie sich mit diesen Vertragsbedingungen einverstanden 1 Gegenstand des Vertrags Gegenstand des Vertrags ist das auf DVD ROM aufgezeichnete Computerprogramm BKI Energieplaner 11 die Programmbeschreibung und Bedienungsan leitung sowie sonstiges zugeh riges schriftliches Material Sie werden im folgenden auch als Software bezeichnet BKI macht darauf aufmerksam dass es nach dem Stand der Technik nicht m glich ist Computer Software so zu erstellen dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen fehlerfrei arbeitet Gegenstand des Vertrags ist daher nur eine Software die im Sinne der Programmbeschreibung und der Benutzeranleitung grunds tzlich brauchbar ist 2 Umfang der Benutzung BKI gew hrt Ihnen f r die Dauer dieses Ve
69. Anlagentechnik wird dann nicht berechnet und Qp aus dieser Anla genaufwandszahl bestimmt Q steht dann als Ergebnis nicht zur Verf gung Beim Berechnungsmodus Energieausweis steht diese Funktion nicht zur Verf gung Bitte beachten Die Anlagenaufwandszahl h ngt immer von Qp und Ay ab Erst nach Berechnung des Heizw rmebedarfs kann ep aus Datenbl ttern bestimmt werden K hlung des Geb udes F r eine K hlung eines Geb udes werden pauschale Zuschl ge zur End und Pri m renergie gem EnEV mit Angabe der gek hlten Fl che erteilt Die Grundlagen Seite 37 Die Grundlagen Seite 38 17 3 Grundlagen Energieausweis genaue vereinfachte Datenerhebung Hier wird festgelegt ob die zul ssigen Vereinfachungen bei der Datenerfassung von Bestandsgeb uden angewendet werden sollen Die dazu notwendigen An gaben werden dann unter der Schaltfl che Angaben Kurzverfahren eingetra gen und erl utert Angaben zum Energieausweis Hier werden alle informativen Daten zum Energieausweis eingetragen Modernisierungsvorschlag Hier k nnen f nf Varianten ausgew hlt werden die im Rahmen des Energieaus weises als Sanierungsvorschl ge behandelt werden Zus tzlich k nnen zwei Kombi nationen aus Varianten angegeben werden deren berechnete Ergebnisse als Ver gleichswerte f r den Energieausweis verwendet werden nur bedarfsorientiert Oben auf der Grundlagen Seite stehen drei weitere Schalter zur
70. Annuit tenmethode ohne Ber cksichtigung von Zins und Energie preissteigerung heutige Energiekosten Investitionen ohne Zins Bei der ersten Methode wird die Investition ber eine dynamische Berechnung Annuit tenmethode in eine gleichm ige j hrliche Belastung Annuit t umge rechnet Bei der Berechnung werden Kapitalzinssatz f r Fremdkapital kalkulatorischer Zinssatz f r Eigenkapital Preissteigerung f r Wartung und Technik Eingesetztes Eigenkapital Zusch sse Nutzungsdauer getrennt f r Bau und Technik Laufzeit der Finanzierung Wartungskosten ber cksichtigt Alle Varianten werden f r die Laufzeit Nutzungsdauer Bau berechnet Die Nutzungsdauer Bau ist somit der Zeitraum auf den alle Kosten und Einsparun gen bezogen werden Aus dieser Nutzungsdauer und den eingegebenen Kosten unter Ber cksichtigung der Finanzierungskosten Zinsen wird die Annuit t gleichm ige j hrliche Belastung berechnet Der Annuit t gegen bergestellt wird eine Einsparung der Energiekosten Die j hrlichen Energiekosten werden unter Ber cksichtigung der eingegebenen Preis steigerungsrate Mittelwertfaktor ermittelt Dazu m ssen auf der Grundlagen Seite unter der Schaltfl che Energie Daten die Ist Preise f r die verwendeten Energietr ger eingetragen werden Bei der zweiten Methode werden nur die heutigen Energiekosten mit den Investi tionen ohne Zinsen verglichen Diese
71. Bauteile nach EnEV 89 Absatz 1 Satz 1 Es werden nur die U Werte der Bauteil und Fensteraufbauten gem EnEV f r umzubauende Geb ude eingegeben und nachgewiesen Nachweis EnEV Unter den Einstellungen zum EnEV Nachweis findet sich der Punkt Anbau an ein bestehendes Geb ude F r einen Anbau an ein bestehendes Geb ude mit Beheizung durch die be stehender Heizung kann nach aktueller Auslegung f r den EnEV Nachweis des Anbaus das Referenzgeb ude mit der Anlagentechnik des Bestandes berechnet werden Diese Option bewirkt dass die eingegeben Bestands Anlage im Refe renzgeb ude Anstelle der Anlage aus EnEV 2009 Anlage 1 Tabelle 1 bernom men wird Unterer Geb udeabschluss F r die Berechnung des unteren Geb udeabschlusses gibt es die Option unterer Geb udeabschluss Hier kann neben den bereits von den Wohngeb uden her bekannten Angaben zu den Temperaturkorrekturfaktoren festgelegt werden ob f r alle Zonen der untere Geb udeabschluss nach DIN EN ISO 13370 berechnet werden soll Gek hlte Zonen werden immer nach DIN EN ISO 13370 berechnet Die weiteren Einstellungen entsprechen sinngem den Einstellungen f r Wohnge b ude und k nnen im Handbuch und in der Programmhilfe eingesehen werden Die Einstellungen Seite 93 Die orundagen ete 38 Die Grundlagen Seite Auf dieser Seite werden weitere Randbedingungen zu Klimadaten W rmebr cken zuschl gen Angaben zum Energieausweis und Geb uded
72. C Public Documents Energieplener 11 Projekte WG Referenzpr ffall 1 18599 Stammdaten Diese elf Registerkarten lauten der Reihe nach Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume nur NWG Beleuchtung nur NWG Bauteile Fenster Technik e W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht Durch Klick auf einen Karteireiter wird die ausgew hlte Seite des Projektfensters angezeigt Alternativ k nnen die Seiten ber den Men punkt PROJEKT in der Men zeile ausgew hlt werden Jede der elf Seiten zeigt die Daten zum jeweiligen Thema des Projekts Geb udes an Die einzelnen Seiten werden ab Kapitel 11 noch genau beschrieben nderungen an den Daten von Zonen Bauteilen Fenstern W rmebr cken und R umen werden kontinuierlich gesichert und k nnen jederzeit Schritt f r Schritt r ckg ngig gemacht werden UNDO Funktion R ckg ngig gemachte nderun gen wiederum k nnen auch wiederhergestellt werden REDO Funktion Bitte beachten nderungen an den Projektdaten und Einstellungen sowie die Berichtauswahl Seiten Projekt Einstellungen Grundlagen konomie und Bericht werden mit der UNDO Funktion nicht erfasst Diese Daten m ssen immer von Ihnen ge ndert werden Da f r die unterschiedlichen Rechenmethoden EnEV freie Berechnung Energie ausweis verschiedene Eingabefelder verwendet werden sind die Beschriftungen der Eingabefelder mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet
73. DIN V 18599 10 werden die nutzungsabh ngigen Paramater f r die Zone festgelegt siehe DIN V 18599 10 Auf dem Reiter Konditionierung der Zone werden Randbedingungen f r die Konditionierung Heizung und oder K hlung festgelegt Konditionierung der Zone Konfiguration RLT Warmwasserbedarf Konditionierung der Zone durch statische Systeme Zone wird nur beheizt r Konditionierung der Zone durch L ftungsanlagen L ftungsanlage mit temperaturgeregelter Aufbereitung Heizung z Nachtabschaltung Nachtabschaltung V K hlung wird au erhalb der Nutzungszeit abgeschaltet F mech Bel ftung wird au erhalb der Nutzungszeit abgeschaltet F K hlung ist bedarfsorientiert 4 sommerlicher W rmeschutz gem DIN 4108 2 ist f r die Zone erf llt Konditionierung durch statische Systeme Hier wird die Art der Beheizung und oder K hlung der Zone durch statische Sys teme definiert Konditionierung durch L ftungsanlagen Hier wird die Art der Beheizung und oder K hlung der Zone durch RLT L ftung definiert Bitte beachten L ftungsanlagen k nnen nicht nur f r K hlung verwendet wer den dies ist in der DIN V 18599 nicht abgebildet Reine Zu oder Abluftanlagen k nnen keine Heiz oder K hlfunktion bernehmen Betriebsmodus Nutzungszeit und Nichtnutzungszeit Es wird festgelegt ob in der Zone w hrend Nutzungszeit und Nichtnutzungszeit eine Nachtabsenkung oder Nachtabschaltung vorgesehen ist
74. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt nicht 16 Haftung 1 F r andere als durch Verletzung von Leben K rper und Gesundheit entstehende Sch den haftet BKI lediglich soweit diese auf vors tzlichem oder grob fahrl ssigem Handeln oder auf schuldhafter Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht durch BKI oder deren Erf llungs gehilfen z B dem Zustelldienst beruhen Eine dar ber hinausgehende Haftung auf Scha densersatz ist ausgeschlossen Die Bestimmungen des Produkthaftungs gesetzes bleiben un ber hrt 2 Die Datenkommunikation ber das Internet kann nach dem derzeitigen Stand der Tech nik nicht fehlerfrei und oder jederzeit verf gbar gew hrleistet werden BKI haftet daher we der f r die st ndige und ununterbrochene Verf gbarkeit des Online Bestellsystems noch f r technische und elektronische Fehler w hrend einer Bestellung auf die BKI keinen Einfluss hat insbesondere nicht f r die verz gerte Bearbeitung oder Annahme von Angeboten 8 17 Anwendbares Recht Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN Kaufrechts 18 Gerichtsstand Bei Unternehmen gem 14 BGB Vollkaufmann ffentlich rechtliche juristische Person etc gilt als Gerichtsstand ausschlie lich Stuttgart 19 Schlussbestimmung nderungen des Vertrages bed rfen der Schriftform M ndliche Nebenabreden einschlie lich der Abbedingung der Schriftform bed rfen zur Erlangung der G ltigkeit der Schriftform Sollten Teil
75. ILFE auf Zum Start von Internet Update wird der BKI Energieplaner vor bergehend ge schlossen Nach dem Aufbau einer Internetverbindung werden die f r ein Update notwen digen Dateien heruntergeladen und automatisch installiert Zum Installieren ist dann ein Neustart des Computers erforderlich Nach erfolgreichem Abschluss wird das Programm wieder gestartet Der BKI Energieplaner pr ft beim Start automatisch ob eine neuere Version vor liegt und meldet dies am unteren Rand des Fensters in der Statuszeile Die auto matische Update Pr fung kann unter EXTRAS OPTIONEN abgeschaltet werden Bitte beachten F r das Internet Update werden keinerlei pers nliche Daten von Ihrem Rechner an unseren Server gesendet Internet Update Es wird nun gepr ft ob auf unserem Server ein Update vorliegt Dies dauert in der Regel nur ein paar Sekunden Alle Dateien auf Ihrem Rechner sind auf dem neuesten Stand Ein Update ist nicht erforderlich Falls der Rechner mit dem BKI Energieplaner keinen Zugang zum Internet hat kann das aktuelle Update auch direkt unter http www lop de bki ep11update exe herunter geladen werden Die Datei epl1update exe muss dann auf dem zu aktualisierenden Rechner mit dem BKI Energieplaner ausgef hrt werden Internet Update Das Hilfesystem im BKI Energieplaner 16 10 Das Hilfesystem im BKI Energieplaner Im Programm steht Ihnen die umfangreiche kontextsensitive Progra
76. L B hg und ng muss hier eingegeben werden Zur Defini tion von L und B siehe DIN V 18599 Auch die lichte Raumh he muss zur Bestim mung der Referenztechnik Hallen ab 4m Raumh he bekommen im Referenzge b ude eine andere Beheizung eingetragen werden Die Geb udedichtheit wird entweder durch Angabe einer Dichtheitskategorie siehe DIN V 18599 2 oder bei erfolgter Dichtheitspr fung durch die Angabe der Luftwechselrate nso festgelegt Bei einer Berechnung nach DIN 13370 wenn keine Temperaturkorrekturfaktoren angesetzt werden k nnen oder sollen siehe Einstellungen sind die grundlegen den Bodenkennwerte oben in der Schaltfl che Daten DIN EN ISO 13370 einzu tragen Die Windschutzkoeffizienten eyyind Und fwing K nnen hier eingegeben werden Es wird empfohlen die voreingestellten Standardwerte zu verwenden Wenn Strom aus regenerativen Energiequellen am Geb ude erzeugt und vorrangig selber verbraucht wird dann kann unter Strom aus regenerativer Energie der Stromertrag monatlich eingegeben oder nach DIN EN 15316 4 6 f r PV Anlagen berechnet werden Wenn das Produkt BKI Fotovoltaik Polysun Inside installiert ist wird hier auch die Berechnung mit BKI Fotovoltaik Polysun Inside gestartet Die weiteren Angaben entsprechen denen der Energieplaner Basisversion f r 94 Wohngeb ude 39 Die Zonen Seite Die Zonen Seite Da f r die Berechnung der DIN V 18599 in der Regel ein Mehrzonenmodell zu bil
77. L LE LE LT TTS LET LE LT LA LH Weitere wichtige Neuerungen der Version 11 Projekte WG DIN 4108 4701 mit Bauteilaufbau und Fensteraufbau Darstellung Zonen verbessert Uw Standardfenster bei Fensteraufbau eingef hrt BKI W rmebr ckenplaner in die Projekte und W rmebr cken Datenbank eingebunden Variablen erweitert Plausibilit tspr fungen und Hinweise erg nzt Ausgabe Deckung Strom durch PV in Formular Sondernachweis und Strom aus erneuerbarer Energie Anpassung Schadstoffwerte auf KfW Tabelle Ausnahme Holz CO2 Emission Referenzgeb ude f r DIN 4701 10 erg nzt CO2 in LiveResults aufgenommen Sondernachweise KfW Denkmal eingebunden Karte der Regionalfaktoren 2013 SS SSSI xl ALASKA ARAR AK v Wohngeb ude Nichtwohngeb ude BK Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern
78. N 4701 10 DIN 4701 10 DIN 4701 10 gieverbrauchs Qp oder DIN 4701 12 DIN 4701 12 DIN V 18599 PAS 1027 oder DIN V 18599 PAS 1027 oder DIN V 18599 Pauschalwerte Berechnung der Heizperiode up nach der DIN V 4108 6 Tabelle D3 betr gt die Dauer der Heizperiode 185 Tage bei DIN V 18599 wird die Heizzeit berechnet DIN 4108 6 oder DIN V 18599 Die Heizzeit wird durch einen Vergleich der Au entempera tur mit der Heizgrenztempera tur ermittelt DIN 4108 6 oder DIN V 18599 Die Heizzeit wird durch einen Vergleich der Au entempera ur mit der Heizgrenztempera ur ermittelt solare Gewinne und Verluste opaker Bauteile kann ber cksichtigt werden bei DIN V 18599 immer kann ber cksichtigt werden bei DIN V 18599 immer kann ber cksichtigt werden bei DIN V 18599 immer Korrekturfaktor B DIN 4108 6 Tabelle 3 oder DIN V 18599 2 DIN 4108 6 Tabelle 3 oder DIN V 18599 2 DIN 4108 6 Tabelle 3 oder DIN V 18599 2 W rmebr cken pauschal ber AU oder genaue Eingabe pauschal ber AU oder genaue Eingabe pauschal ber AU oder genaue Eingabe erh htes AU 0 15 bei Alt bauten mit Innend mmung Wintergarten und TWD kann ber cksichtigt werden kann ber cksichtigt werden kann ber cksichtigt werden Ergebnis EnEV Nachweis auch f r KfW Nachweis Energieberatung kein EnEV Nachweis Energieberatung Geb udebestand kein EnEV Nach
79. Strom aus erneuerbarer Energie Ausgabe Deckung Solaranlagen in Berechnung Anlagentechnik bei DIN V 18599 e Anpassung Schadstoffwerte Standardwerte auf KfW Tabelle Ausnahme Holz e CO2 Emission Referenzgeb ude f r DIN 4701 10 erg nzt CO2 in LiveResults aufgenommen 6 Bilder m glich EnEV 2007 entfernt Sondernachweise angepasst Erweiterung Baustoffdatenbank Aktualisierung Kostenkennwerte energiesparender Konstruktionen Integration Karte Regionalfaktoren 2013 Dar ber hinaus wurden viele kleinere Verbesserungen und Erg nzungen in das Programm aufgenommen die Ihre t gliche Arbeit erleichtern sollen Wenn Sie ein altes Projekt der Versionen 8 bis 10 1 mit der neuen Version 11 0 ff nen und anschlie end speichern kann es mit den alten Versionen nicht mehr ge ffnet werden Die Projekte sind nur aufw rtskompatibel Bitte fertigen Sie daher von alten Projekten eine Sicherungskopie an Projekte vor Version 8 k nnen nur ber den Umweg der Version 10 1 in die Version 11 bernommen werden Neuerungen in der Version 11 0 Systemanforderungen 12 In der Version 11 wurden die Berechnungen nach EnEV 2007 entfernt da diese nur noch sehr selten ben tigt werden F r Berechnungen nach EnEV 2007 kann die Version 10 weiter verwendet werden In der Version 11 wurden bei Wohngeb uden nach DIN V 4108 6 DIN V 4701 10 die Bauteile und Fenster wie schon bei den Berechnungen nach DIN V 18599 in Aufbau und
80. Verf gung Schadstoffemissionen der Energietr ger In diesem Fenster werden f r alle Energietr ger die Schadstoffwerte pro MW un terer Heizwert festgelegt Mit dem Schalter Standardwerte kann eine sinnvol le Vorbelegung eingestellt werden Die Schadstoffwerte sind optional und nur notwendig wenn entsprechende Ergebnisse gew nscht werden Klima Daten f r Diffusionsberechnung Soll im Projekt mit einer Berechnung der Wasserdampfdiffusion und des Tauwas seranfalls im Bauteil gearbeitet werden so k nnen hier die Randbedingungen relative Luftfeuchte Temperatur eingestellt werden Die Standardbedingungen nach DIN 4108 3 sind voreingestellt F r eine Berechnung nach DIN EN ISO 13788 m ssen die monatlichen Randbedingungen ebenfalls hier festgelegt werden Bitte beachten Derzeit gibt es keine genormten Randbedingungen f r die Berech nung nach DIN EN ISO 13788 Karte der Klimaregionen Hier kann eine Karte von Deutschland mit den Klimaregionen f r die EnEV und den Klimazonen f r den sommerlichen W rmeschutz angezeigt und ausgedruckt werden 18 Die Zonen Seite Auf der Zonenseite werden die Geb udezonen nach dem Mehrzonenmodell der DIN EN 832 eingetragen ge inama Projekt Einstelungen Grundlagen Zonen Bauteie Fenster Technik warmebr cken konomie sommericher ws Bericht E E Assistent f r Geometrie Name der Zone Bezeichnung Velm vim Unbehert U
81. Wh E Energiepreis Erdgas H 510 E Energiepreis Fl ssiggas 511 E Energiepreis Heiz l L 512 E Energiepreis Holz 513 E Energiepreis Pellets 514 E Energiepreis Koks 515 E Energiepreis Braunkohle 516 E Energiepreis Heiz l S 517 E Energiepreis Erdgas L 518 E Energiepreis Hackschnitzel 519 E Grundpreis Erdgas H 520 la Grundpreis Fl ssiggas 521 a Grundpreis Erdgas L 522 a Strom Gewichtung NT HT 530 Strom Grundpreis NT 531 a Strom Leistungspreis NT 532 kWh Strom Arbeitspreis NT 533 E kW Strom Grundpreis HT 534 la Strom Leistungspreis HT 535 kWh Strom Arbeitspreis HT 536 E kW Fernw rme Grundpreis 537 a Fernw rme Arbeitspreis 538 kWh Preissteigerungsrate Erdgas L 539 Preissteigerungsrate Erdgas H 540 Preissteigerungsrate Fl ssiggas 541 Preissteigerungsrate Heiz l EL 542 Preissteigerungsrate Holz 543 Preissteigerungsrate Pellets 544 Preissteigerungsrate Koks 545 Preissteigerungsrate Braunkohle 546 Preissteigerungsrate Strom 547 Preissteigerungsrate Fernw rme 548 Preissteigerungsrate Heiz l S 529 Mittelwertfaktor Heiz l EL 550 Mittelwertfaktor Erdgas H 551 Mittelwertfaktor Fl ssiggas 552 Mittelwertfaktor Koks 553 Liste aller Variablen f r Platz halter 131 Liste aller Variablen f r Platz halter 132
82. a Umwandlungs und Transportverluste Heizung und L ftung 290 kWh a Umwandlungs und Transportverluste Warmwasser 291 kWh a Spezifischer Transmissionsw rmeverlust Referenzgeb ude 292 W m K NO Einsparung Variante zu Stammdaten 293 kg a SO Einsparung Variante zu Stammdaten 294 kg a Wartungsanteil Ma nahme 300 la Zuschuss Ma nahme einmalig 301 Zuschuss Ma nahme j hrlich 302 la Laufzeit des Zuschusses 303 a Ma nahme berschrift 320 Variante Bezeichnung 32 Erzeugernutzw rmeabgabe Heizung 400 kWh a Qh outg Erzeugernutzw rmeabgabe Warmwasser 40 kWh a Qw outg Erzeugernutzkl lteabgabe K hlung 402 kWh a Qc outg W rmeertrag Solaranlage Heizung 403 kWh a Qh sol W rmeertrag Solaranlage Warmwasser 404 kWh a Qw sol Abminderung Prim renergie durch regenrativen Strom 410 kWh a Strombedarf des Geb udes 41 kWh a Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Anteil PV Strom am Strombedarf 412 Au entemperatur DIN EN 12831 413 SE Heizwert Erdgas H 500 kWh E Heizwert Fl ssiggas 501 kWh E Heizwert Heiz l L 502 kWh E Heizwert Holz 503 kWh E Heizwert Pellets 504 kWh E Heizwert Koks 505 kWh E Heizwert Braunkohle 506 kWh E Heizwert Heiz l S 507 kWh E Heizwert Erdgas L 508 kWh E Heizwert Hackschnitzel 509 k
83. agen und Energiedaten sind in den zugeh rigen Datenbanken zu finden und k nnen aus diesen in Ihre Projekte bernommen werden Alle Datenbanken k nnen Sie beliebig mit eigenen Eintr gen erweitern Zur Bearbeitung der Da tenbanken steht der Men punkt DATENBANK in der Men zeile zur Verf gung Ei ne genaue Beschreibung der einzelnen Datenbanken folgt sp ter 12 3 Ausgabe der Ergebnisse Zur Pr sentation der Berechnungsergebnisse k nnen Sie einen Bericht am Bild schirm oder Drucker ber das Men AUSWERTUNG ausgeben Dessen Aufbau und die Gestaltung bestimmen Sie entsprechend Ihren Vorstellungen durch die Aus wahl von fertigen Textbausteinen Tabellen und Grafiken im Berichtexperten letzte Seite im Projektfenster Die integrierte Textverarbeitung erm glicht Ih nen die komfortable Erstellung oder nderung der Textbausteine Von jedem Berichtbaustein l sst sich jederzeit ber die gleichnamige Schaltfl che oder ber einen Doppelklick auf den Berichtbaustein auf der rechten Seite eine Vorschau im internen Editor erzeugen Ausnahme ganze Varianten und das Inhaltverzeichnis lassen sich nicht als Vorschau darstellen Der fertige Bericht kann entweder im internen Editor oder in OpenOffice Libre Office erzeugt werden Die Einstellung hierf r wird im Men EXTRAS OPTIONEN vorgenommen 13 Die Energieeinsparverordnung ne ordnung Zur bersicht und zu Ihrem Verst ndnis fassen wir im Folgenden einige zentrale Punkte der
84. arianten Beschreibung Schaltfl che Beschreibungen Prinzipiell hnlich wie die Projektbeschreibung steht bei der Variantenbe schreibung ein eigener Text f r jede Variante zur Verf gung und kann dann in den Berichten bei der entsprechenden Variante als Baustein Beschreibung Vari ante bei den Formularen eingef gt werden Mit der rechten Maustaste k nnen Sie im Kontextmen des Editors Textbausteine in Ihre Variantenbeschreibung einf gen lassen blicherweise beinhaltet die Variantenbeschreibung den Text mit dem die Variante genau beschrieben wird F r viele Arten von Varianten stehen bereits passende Textbausteine zur Verf gung die Sie einfach in die Vari antenbeschreibung einf gen und dort f r das Projekt anpassen k nnen Kurztext Mit dem Kurztext kann jede Variante in acht Zeilen und einem weiteren Lang text Zusammenfassung beschrieben werden Der Kurztext und der Langtext sind f r den Energieausweis nur die ersten zwei Zeilen notwendig k nnen aber auch in eigenen Textbausteinen ber Platzhalter eingef gt werden Bericht Beschreibung Schaltfl che Beschreibungen Analog zu Projekt und Variantenbeschreibung steht im Projekt dieser zus tz liche Text zur Verf gung Der Text kann z B als Zusammenstellung eines BAFA Beratungsberichtes verwendet werden Verbrauchswerte In dieser Tabelle kann f r bis zu vier verschiedene Zeitr ume der tats chlich er mittelte Energieverbrauch eingetragen werden Die W
85. aschenrechner aus einem belie bigen numerischen Eingabefeld heraus mit der Taste F5 aufgerufen und mit dem H kchen oben verlassen so wird das aktuelle Ergebnis des Rechners in das Eingabefeld bernommen 27 6 Der Editor Der in das Programm integrierte Editor wird ber den Men punkt EDITOR aufge rufen Alle Ergebnisse aus erfolgreichen Berechnungen werden im Editor zur wei teren Bearbeitung angezeigt Bitte beachten Der Editor bearbeitet Texte im RTF Format Dieses Format wird auch von vielen Textverarbeitungsprogrammen unterst tzt z B OpenOffice Mi crosoft Word Trotzdem sind die verwendeten RTF Formate nicht immer zuein ander kompatibel Verwenden Sie zur Erstellung und Bearbeitung von Projekt und Variantenbeschreibungen sowie Textbausteinen bitte unbedingt nur den in ternen Editor Die Bedienung des Editors entspricht weitgehend dem blichen Vorgehen bei Textverarbeitungsprogrammen und soll hier nicht weiter erl utert werden Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Extras Format PAHABA ICEA RAR AREEN CERAR Die Kosten f r alle Energietr ger und f r die erforderliche Wartung Ihrer technischen Anlagen werden in Zukunft betr chtlich steigen Daher sollte nicht mit den heutigen Energiepreisen kalkuliert werden sondern mit den mittleren Energiepreisen in der betrachteten Nutzungsdauer Aus diesem Grunde wurden die heutigen Energie
86. atisch von unserem Ser ver und speichert die Cookies auf Ihrem Rechner 4 Newsletter und Kundeninformationen Mit Nutzung der BKI Internetseiten stimmen Sie zu dass BKI Sie ber weitere Produktinfor mationen per E Mail per Post oder telefonisch informiert BKI versendet in regelm igen Ab st nden E Mail Newsletters mit denen BKI Sie ber Angebote News und Services informiert Sie k nnen diesen Service deaktivieren indem Sie den in jeder Newsletter E Mail enthaltenen Hyperlink zum Abbestellen nutzen oder uns per Email mitteilen dass Sie den Newsletter nicht mehr bekommen m chten 5 Ein Widerrufsrecht R ckgaberecht besteht nicht beim Download von Baukostendaten ber die BKI Internetseiten 6 Beim Download von BKI Daten wird der Rechnungsbetrag sofort f llig 7 Der Nutzer ist nur nach 12 zur Nutzung berechtigt Eine Weitergabe von erworbenen pdf Dateien des BKI an Dritte oder die Ver ffentlichung auf anderen Internet Seiten ist strengstens untersagt Bei Zuwiderhandlung wird das BKI entsprechende Schadenersatzan spr che geltend machen 8 Geheimhaltung des Benutzernamens und des Kennworts Der Besteller hat daf r Sorge zu tragen dass keine andere Person Kenntnis von dem Benut zernamen und dem Kennwort erlangt Jede Person die den Benutzernamen und das Kenn wort kennt hat die M glichkeit das Online Shopsystem zu nutzen Sie kann Auftr ge zu Las ten des Bestellers erteilen Insbesondere Folgendes ist zur Ge
87. atzhalter 31 1 Platzhalter in Textbausteinen In den Textbausteinen des BKI Energieplaners k nnen eine Reihe von Platzhal tern dazu verwendet werden Berechnungsergebnisse z B Qp oder Eingabeda ten z B der Name des Projekts auszugeben Die einfache Art der Platzhalter ist die einzelne Variable und hat die Form VXXX wobei xxx genau drei Ziffern sind welche den Inhalt des Platzhalters festlegen Beispiele V905 wird im Bericht mit dem Ort des Bauvorhabens ausgef llt V206 wird im Bericht mit Qp ausgef llt Der Wert des Platzhalters wird immer aus der Variante im Projekt genommen in welcher der betreffende Textbaustein verwendet wird Wenn der Wert eine Ein heit hat wird diese mit ausgegeben Einige Platzhalter haben unabh ngig von der Verwendung in einer Variante im mer den Wert der Stammdaten Diese Werte werden f r Vergleiche mit den Stammdaten gebraucht Beispiel V116 wird im Bericht in allen Varianten mit dem Wert Qn der Stammdaten ausgef llt 31 2 Platzhalter f r Varianten In manchen F llen ist es erforderlich den Wert eines Platzhalters aus einer ande ren Variante zu verwenden Speziell f r Vergleiche von U Werten oder Endener giebedarf zwischen Varianten ist dies erforderlich Dies kann mit folgendem For mat der Platzhalter erreicht werden Vxxx Name der Variante Innerhalb von doppelten eckigen Klammern wird zuerst der einfache Platzhalter angegeben und dann nach einem Strich
88. austaste auf die Grafik klicken und im Kontextmen den Punkt RELATIV ZUR SEITE KEIN UMBRUCH ausw hlen Rechts ist eine Liste mit verf gbaren Layouts Um ein Layout f r die Ausgabe zu aktivieren wird der gew nschte Eintrag angew hlt und dann die Schaltfl che Aktuell gedr ckt Das Layout erscheint dann auf der linken Seite im Vorschau fenster Layouts k nnen neu angelegt oder kopiert werden Durch Anklicken ei nes ausgew hlten Layouts in der Liste kann der Name ge ndert werden 27 4 Druckereinstellungen ffnen Sie den Dialog f r die Drucker Einstellung unter dem Punkt DRUCKEREIN STELLUNG im Men EXTRAS Wenn dieser Men punkt gew hlt wird haben Sie eine Verbindung zu den Einstelloptionen Ihres Druckers die durch Ihre Druckersoft ware vorgegeben sind Status Typ Microsoft XPS Document Writer Standort XPSPort Kommentar Papier Gr e a4 Hochformat Querformat blicherweise gelangen Sie zur Treibersoftware Ihres eingestellten Standarddru ckers unter Windows 67 Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners 68 27 5 Taschenrechner Bei der Fl chen oder Volumenberechnung sowie bei allen numerischen Eingaben steht Ihnen un ter dieser Option ein wissenschaftlicher Taschen rechner zu Verf gung Mit dem Taschenrechner k nnen Sie beliebige Zwischenrechnungen durchf hren Die Bedie nung ist wie bei g ngigen Taschenrechnern b lich Tipp Wird der T
89. auszugeben Kann der Besteller BKI die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zur ckgew hren muss der Besteller BKI insoweit ggf Wertersatz leisten Bei der berlassung von Sachen gilt dies nicht wenn die Verschlechterung der Sache ausschlie lich auf deren Funktionspr fung wie sie dem Besteller etwa im Ladengesch ft m glich gewesen w re zur ckzuf hren ist Im brigen kann der Besteller die Wertersatzpflicht vermeiden indem er die Sache nicht wie sein Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterl sst was deren Wert beeintr chtigt Paketversandf hige Sachen sind zur ckzusenden Der Besteller hat die Kosten der R cksendung zu tragen wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zur ckzusendenden Sache einen Betrag von 40 00 Euro nicht bersteigt oder wenn der Besteller bei einem h heren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht hat Anderen falls ist die R cksendung f r den Besteller kostenfrei Das Widerrufsrecht des Bestellers er lischt vorzeitig wenn BKI mit der Ausf hrung der Dienstleistung mit ausdr cklichen Zustim mung des Bestellers vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Besteller diese selbst veranlasst hat z B durch Download oder Lizenzierung von Software etc 4 Lieferung 1 Sofern nicht anders vereinbart erfolgt die Lieferung Fachb cher
90. auteile des unteren Geb udeabschlusses m gebnissen Die einzelnen Punkte der Projekt Einstellungen werden wegen ihrer grunds tzli chen Bedeutung im Folgenden genau beschrieben Geb udetyp Wohngeb ude nach DIN 4108 6 DIN 4701 10 Die Angabe des Geb udetyps unter EnEV 2009 ist zur Festlegung von zul H er forderlich Bei der EnEV 2009 muss darunter der passende Geb udetyp aus gew hlt werden dieser legt das zul ssige Ht aus EnEV 2009 Anlage 1 Tabelle 2 fest Bitte beachten Eine gewissenhafte Auswahl dieser Projekt Einstellungen ist sehr wichtig Eine falsche Angabe f hrt hier u U zu unzutreffenden Berechnungser Die Einstellungen Seite 33 Die Einstellungen Seite Berechnungsmodus Wohngeb ude nach DIN 4108 6 DIN 4701 10 Energieausweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach 16 Abs 1 EnEV Berechnung nach dem Monatsbilanzverfahren mit Randbedingungen aus der EnEV Anlage 1 Dieser Modus kann f r alle Wohngeb ude angewendet wer den EnEV Nachweise und Nachweise f r KfW F rderprogramme werden in diesem Modus berechnet Energieausweis zwecks Verkauf Vermietung etc nach 816 Abs 2 EnEV Berechnung nach dem Monatsbilanzverfahren mit Randbedingungen der EnEV Anlage 1 Dieser Modus kann f r alle Wohngeb ude im Bestand angewendet wer den wenn keine Baut tigkeit vorliegt und der Energieausweis ausgestellt werden soll Sonderbedingungen sind eine erh hte Luftwechselrate n 1 0
91. bau Bauteilaufbau 2 Au enwand U w m K Bauteil Typ Bauteilaufbau U W m K Bauteityp Ff Absol 028 iuf Au enwand Bauteiaufbau 1 Bodenpl 0 35 Bodenplatte o 0 5 F a et Bauteilaufbau 0 28 Au enwand 0 5 0 8 Bauteilaufbau 0 20 Decke gegen k 0 5 U Wert des Bauteils im Referenzgeb ude verwenden weil der Bauteityp f r das Referenzgeb ude in der EnEV nicht definiert wird Bauteil Drucken 9 Diffusionsberechnung DIN 4108 3 FlDiffusionsberechnung EN ISO 13788 Bi Nachweis Mindestw rmeschutz El Berechnung TAV ats typisches Bauteil im Bestand verwenden 3 Bautelaufbauten i Die Bauteile Seite 41 Die Bauteile Seite 42 19 1 19 2 Das Eintragen von Bauteilen Das Eintragen und ndern von Bauteilen Aufbau und Fl che erfolgt mit den Symbolen am linken oberen Rand des Fensters Diese Symbole tauchen im Pro gramm an einigen Stellen auf und haben immer die gleiche Funktion Wir wer den diese Symbole in Zukunft mit Datenbank Steuerung bezeichnen 8525 Tipp Die nun folgenden allgemeinen Ausf hrungen zum Anlegen und ndern von Eintr gen gelten in gleicher Weise auch f r die Fenster die W rmebr cken die Komponenten der Anlagentechnik die R ume f r den sommerlichen W rme schutz und die Zonen Wollen Sie einen neuen Bauteilaufbau oder eine neue Bauteilfl che anlegen so kli cken Sie auf das der Dat
92. ben angelegte Heizkreis ausgew hlt unter Bezeichnung wird Heizung bergabe eingegeben Unter berga be Heizung wird freie Heizfl chen ausgew hlt Es wird unter bergabe an Zone die Zone ausgew hlt an welche die bergabe der Heizw rme erfol gen soll Es kann hier auch die Deckung dieser bergabe an die Zone einge geben werden falls mehrere bergaben auch aus mehreren Kreisen an die se Zone vorhanden sind Nat rlich muss die Summe der Deckungen f r jede Zone 100 sein Auf gleiche Weise k nnen jetzt unter dem Heizkreis noch drei Eintr ge f r Verteilerleitungen Steigleitungen und Anbindeleitungen angelegt werden Es ist zudem ein Eintrag f r die sicherlich vorhandene Heizkreispumpe vorzu nehmen Ggf k nnen auf gleiche Weise auch mehrere bergaben und Ver Die Technik Seite teilungen an mehrere Zonen eingegeben werden 11 Auf gleiche Weise wird nun ein Kreis f r die TW Versorgung definiert Das Vorgehen ist analog zu den Schritten 8 10 12 Diese einfache Anlage ist f r TW und Heizung soweit komplett Bitte beachten Es ist unbedingt darauf zu achten dass alle Zonen mit einem Nutz energiebedarf TW Heizung und oder K hlung mit dem passenden Kreis und der passenden Erzeugungseinheit mit Nutzw rme Nutzk lte Deckung aus allen ber gaben 100 versorgt werden In der beschriebenen Weise k nnen weitere Erzeugungseinheiten und Kreise auch f r K lte und L ftung
93. bergabe Im Feld Strang steht bereits der einzige und richtige H Strang Geben Sie nun bitte eine Bezeichnung in das entsprechende Feld ein In diesem Beispiel soll das Fu bodenheizung sein Es wird nun im Feld bergabe Heizung der f r die Anlage zutreffende Typ ausgew hlt In diesem Beispiel ist das der Typ Wasserheizung integrierte Heizfl chen In Ort w hlen wir den Montageort der Heizfl chen ndern Sie den Wert auf Innenwand Nachdem die Auswahl Einzelraumregelung m Zweipunktregler Schaltdifferenz 2K f r uns stimmt ist der Eintrag fertig Nun sollten Sie in der Lage sein analog zum TW Rohrnetz ein Heizungsrohr netz einzugeben Legen Sie mit einen neuen Eintrag an Typ ist H Funk tion ist Verteilung und die Bezeichnung ist H Rohre W hlen Sie als Ver teilungs Typ die zentrale Warmwasser Heizungsverteilung Der Ort von Lv Verteilerleitungen bleibt auf Keller Die Werte bei Lage Steigleitun gen und Pumpenregelung sind bereits richtig Der Eintrag ist fertig Als letztes bleibt noch der Eintrag f r den Heizungs Erzeuger F r diesen Ein trag klicken Sie wieder das der Datenbank Steuerung Unter dem Feld Typ w hlen wir wieder H f r Heizung Unter dem Feld Funktion w h len wir Erzeugung Im Feld Strang steht bereits der einzige und richtige H Strang Geben Sie nun bitte
94. ch F r eine Abseitenwand wird als Zone innen der Eintrag Wohnbereich gew hlt f r Zone au en der Eintrag Unbeheizt Geben Sie auf diese Weise alle Bauteile Ihres Geb udes ein Die Reihenfolge der Bauteile in der bersichtsliste kann durch Klick auf die Spal ten berschriften nach der entsprechenden Spalte sortiert werden Ebenfalls ist es m glich die Reihenfolge der Bauteile durch ziehen mit der Maus beliebig umzu ordnen Im Bericht erscheinen die Bauteile dann in dieser Reihenfolge Die Bauteile Seite 45 Die Bauteile Seite 46 Auf der Bauteile Seite steht der Geometrie Assistent zur Verf gung Mit Hilfe dieses Assistenten k nnen ganze Geb ude unter Auswahl von Grundriss Orien tierung Kellerform Dachform Geb udeabmessungen und h hen bei den Bau teilen und bei den Zonen Volumen eingetragen werden Die Vorgehensweise ist weitgehend selbsterkl rend und wird in der Programmhilfe des Programms n her erl utert Tipp Wenn Sie mehrere Bauteile oder Fenster gleichzeitig bearbeiten wollen dann k nnen Sie bei gedr ckter Strg Taste in der bersicht auf der rechten Seite mehrere Bauteile oder Fenster ausw hlen Dies geht allerdings in den Stammda ten nur wenn noch keine Varianten angelegt wurden Bitte beachten Ein wichtiger Wert f r erdber hrte Bauteile der ggf eingetragen werden sollte ist der Wert B Der Parameter wird in Tabelle 3 der DIN 4108 6 zur Festlegu
95. ch DIN V 18599 Sonnenschutz Steuerung Sonnenschutz Art des Sonnenschutzsystems Hier ist auszuw hlen welches Sonnenschutzsystem das Fenster beinhaltet Die Auswahl hat Einfluss auf den Energiedurchlassgrad f r die thermische Berech nung und auf die Tageslichtversorgung bei der Beleuchtungsberechnung Seite Fl chen Hier ergeben sich folgende Unterschiede zu den Wohngeb uden Geometrieangaben Beleuchtung Je nach Fensterart Fassade oder Oberlicht sind u U geometrische Angaben des Fensters notwendig Die Bedeutung dieser Angaben wird bei der Beleuchtung und in der Programmhilfe detailliert beschrieben Werden bei den R umen mit einem Geometriemodell Fenster zusammen mit Bauteilen erzeugt so sind diese fest mit diesem Raum verbunden und k nnen nur noch ber den Raum ver ndert oder gel scht werden Verschattungsfaktor FS Der Verschattungsfaktor wird durch die Angaben Verschattungswinkel unter der neben dem Eingabefeld stehenden Schaltfl che im Programm berechnet Das Ergebnis wird erst nach einer erfolgreichen Berechnung des Geb udes angezeigt 43 Die Beleuchtung Seite Auf der Beleuchtung Seite des Projekts werden Beleuchtungsbereiche festge legt die den Nutzenergiebedarf f r Beleuchtung festlegen Es sind alle Nutzfl chen des Geb udes mit einer nach DIN V 18599 und EnEV zu ber cksichtigenden Beleuchtung zu erfassen Projekt Einstellungen Grundlagen Zone
96. chen Daten bertragen Ausgabe ohne Varianten Beschriftung Stammdaten weglassen Bei aktivierter Option werden in Projekten in denen keine Varianten angelegt wurden die Beschriftung Stammdaten in den Formularen Tabellen und Grafiken bei der Ausgabe weggelassen neue Seite f r jede Bauteilberechnung Es wird bei der Ausgabe des Formulars Berechnung Bauteile vor jedem neuen Bauteil ein Seitenumbruch erzeugt neue Seite f r jede Zone Es wird bei der Ausgabe der Formulare Berechnung Zonen und bersicht Zonen vor jeder neuen Zone ein Seitenumbruch erzeugt Tausender Punkt verwenden Bei aktiver Option werden alle Zahlen in der Ausgabe mit Tausender Trenn punkten formatiert Seitenumbruch optimieren Die Ausgabe wird so optimiert dass neue Abschnitte m glichst auf eine neue Seite fallen Tabellen nicht trennen Tabellen werden wenn diese nicht mehr ganz auf eine Seite passen ganz auf die n chste Seite verschoben Vorschau schreibgesch tzt Wenn aktiviert kann die Vorschau nicht editiert werden Symbolleiste Energieausweis ffnet DENA Druckapplikation Wenn aktiv wird mit der Schaltfl che Energieausweis in der Werkzeugleiste das DENA Formularprogramm ge ffnet ansonsten der interne Editor mit dem Energieausweis Schriftart f r Bericht Legt die Schriftart fest in welcher der Bericht ausgegeben wird Bericht automatisch als Datei speichern Wenn deaktiviert wird
97. chmals in der Kombi Variante einzutragen da diese Werte nicht bernommen werden Bitte beachten Varianten k nnen nur kombiniert werden wenn sich nderun gen in den Varianten nicht berschneiden d h dieselben Zonen Bauteile Fens ter W rmebr cken nicht in mehreren Varianten ge ndert werden und keine Eintr ge in den Varianten hinzugef gt wurden Diese Varianten k nnen dann nicht mehr f r eine Kombination herangezogen werden Bitte bertragen Sie in diesem Fall die nderung von Hand in die kombinierte Variante Der BKI Energieplaner kontrolliert soweit m glich alle nderungen in den Vari anten Beachten Sie die m glichen Optionen auf der Grundlagen Seite zur Syn chronisation von nderungen in Varianten Sie sollten unbedingt folgende Grunds tze f r Ihre Arbeit mit Varianten ber ck sichtigen 1 Beginnen Sie erst mit dem Erzeugen von Varianten wenn die Stammdaten vollst ndig eingegeben und berpr ft worden sind Nachtr gliche nderun gen in den Stammdaten sind zwar m glich verursachen aber immer einen er h hten Aufwand und sind un bersichtlich und fehleranf llig berlegen Sie schon bei der Eingabe der Stammdaten ob Sie mit Varianten arbeiten wollen und strukturieren Sie Ihre Bauteile entsprechend So ist es sinnvoll W nde und Fenster in den Stammdaten derart zu unterteilen dass die nderungen in den Varianten minimal bleiben und in den Varianten m glichst keine Bauteile od
98. chtigen Solare Gewinne und Verluste auf opake Bauteile auch mit transparenter W r med mmung werden nur bei Aktivierung dieser Option ber cksichtigt Im Regelfall ist der Einfluss auf die Ergebnisse gering Zur Erfassung und korrekten Einstellung aller Berechnungsparameter steht auch der Assistent f r Projekteinstellungen zur Verf gung Der Assistent erkundet mit einer Reihe von kontextbezogen Fragen die Geb udeart und situation um die korrekten Einstellungen zu ermitteln Nat rlich k nnen die erfolgten Einstellun gen nachtr glich auch von Hand ver ndert werden Assistent f r Projekt Einstellungen Wohngeb ude DIN V 4108 6 DIN V 4701 10 Der Assistent unterst tzt Sie bei der Festlegung der Projektparameter Die Berechnungsparameter haben gro en Einfluss auf die Berechnung Der Assistent f hrt Sie durch eine Reihe von Festlegungen aus denen dann die korrekten Einstellungen erzeugt werden Mit diesen Eingaben haben Sie alle notwendigen Daten f r das Projekt angelegt Fahren Sie nun mit den Eingaben auf der Seite Grundlagen fort Die Einstellungen Seite 35 Die Grundlagen Seite 36 17 Die Grundlagen Seite 17 1 Auf dieser Seite werden weitere Randbedingungen zu Klimadaten W rme br cken und Allgemeinem festgelegt CX Documents BKN Energieplaner 11 Projekte WWG Referenz 108 Stammdaten u oe Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen
99. chtlich der Art und des Umfangs der Lieferung sind soweit erfolgt allein die in der Auftragsbest tigung enthaltenen Angaben ausschlaggebend 2 Soweit ein gew hrleistungspflichtiger Mangel vorliegt ist der Besteller im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen berechtigt Nacherf llung zu verlangen von dem Vertrag zu r ckzutreten oder den Kaufpreis zu mindern 3 Die Verj hrungsfrist von Gew hrleistungsanspr chen f r die gelieferte Ware betr gt f r Verbraucher nach 13 BGB zwei Jahre ab Erhalt der Ware f r Unternehmer nach 14 BGB ein Jahr ab Erhalt der Ware Wichtiger Hinweis f r Verbraucher nach 13 BGB Die BKI Fachinformationen Fachb cher Software Poster Download M glichkeit wurden speziell f r Architekten und Bauingenieure entwickelt Die fehlerfreie Nutzung der BKI Fachinformationen kann nur in Beratung mit Ar chitekten und Bauingenieuren erfolgen da f r deren Anwendung spezielles Fachwissen er forderlich ist 9 Besonderheiten beim Download von BKI Fachinformationen bzw Nutzung des BKI Online Shops ber die BKI Internetseiten 1 Registrierungsdaten Die Registrierung zum BKI Online Shopsystem erfolgt kostenlos Ein Anspruch auf Zulassung besteht nicht Die f r die Anmeldung erforderlichen Daten sind vom Besteller vollst ndig und wahrheitsgem anzugeben Der Nutzername darf weder gegen Rechte Dritter noch gegen sonstige Namens und Markenrechte oder die guten Sitten versto en Abgesehen von der Er
100. d Fl chen Alle weiteren Grunds tze f r die Oberfl che k nnen dem Handbuch Teil f r Wohngeb ude entnommen werden Datenbanken F r NWG Projekte stehen ebenfalls die Datenbanken Baustoffe Bauteile usw zur Eingabe zur Verf gung Derzeit Stand Oktober 2012 gibt es allerdings keine Datenbank f r Anlagentechnik da diese erst mit den kommenden Erfahrungen aus der DIN V 18599 entwickelt werden soll Ausgabe der Ergebnisse Die Ausgabe der Ergebnisse erfolgt analog zur Basisversion Der Berechnung nach DIN V 18599 werden etwas andere Bausteine zugeordnet sodass manche Formu lare Tabellen und Grafiken nur f r eine der beiden m glichen Berechnungsarten WG oder NWG zur Verf gung stehen Auch bei den Textbausteinen kann eine Zuordnung zu den Berechnungsarten erfolgen sodass auf der Bericht Seite nur jeweils die passenden Textbausteine zur Auswahl angeboten werden Alle weite ren Grunds tze f r die Berichtausgabe k nnen dem Handbuch Teil f r die Basis version entnommen werden 35 Arbeiten mit dem BKI Energieplaner f r Nichtwohngeb ude 35 1 Das folgende Kapitel zeigt Schritt f r Schritt wie Sie ein Projekt anlegen und die erforderlichen Eingaben vornehmen Sodann folgen sofern sich diese von den Wohngeb uden unterscheiden ein paar ausf hrlichere Angaben zu den 13 Sei ten des Projekts Das prinzipielle Vorgehen beim Eingeben eines Projekts Grunds tzlich unterscheidet sich die Eingabe nicht von den
101. d oder ber die frei platzierbaren Symbolleisten gesteuert Eine genaue Erkl rung der zur Verf gung stehenden Funktionen erfolgt im Rahmen dieses Handbuchs Die wichtigsten Symbole sind in der folgenden Tabelle erkl rt SSL TEPPE H FEB Beschreibung neues Projekt anlegen gespeichertes Projekt ffnen offenes Projekt speichern offenes Projekt schlie en BKI Energieplaner beenden Live Chart Anzeige Live Tab Anzeige Live Results Anzeige EnEV Anzeige Variante einschalten Stammdaten einschalten Varianten ausschalten neue Variante erstellen Varianten kombinieren aktuelle Variante l schen Bericht erzeugen Kurzergebnisse erzeugen Bauteilberechnung erzeugen Energieausweis erzeugen UNDO Funktion letzte nderung r ckg ngig REDO Funktion letzte nderung wiederherstellen Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners 20 Funktionstasten H ufige Funktionen f r die Ausgabe und Auswertung sind mit Funktionstasten belegt F1 Start der kontextsensitiven Programmhilfe F5 Taschenrechner F6 Detailergebnisse Geb ude oder Zone nur NWG F7 Bericht erzeugen F8 Ausgabe Bauteilberechnung F9 Ausgabe Kurzergebnisse F10 Ausgabe sommerlicher W rmeschutz F11 Ausgabe Energieausweis Dar ber hinaus stehen vier Fenster zur Verf gung welche die aktuell vorhande nen Berechnungsergebnisse live anzeigen e LiveResults e LiveChart e LiveTab
102. das der Typ indirekt beh TW Spei cher In Ort w hlen wir den Aufstellungs Ort des Speichers Belassen Sie den Wert ebenfalls auf Keller Weitere Angabe sind nicht erforderlich also ist der Eintrag fertig F r den n chsten Eintrag klicken Sie wieder das der Datenbank Steuerung Unter dem Feld Typ w hlen wir wieder TW f r Trinkwasser Unter dem Feld Funktion w hlen wir Erzeugung Im Feld Strang steht bereits der einzige und richtige TW Strang Geben Sie nun bitte eine Bezeichnung in das entsprechende Feld ein In diesem Beispiel soll das Brennwertkessel sein Es wird nun im Feld Erzeuger Trinkwassererw rmung der f r die Anlage zu treffende Typ ausgew hlt In diesem Beispiel ist das der Typ Brennwertkes sel Die Deckung belassen wir auf 100 da dies der einzige Erzeuger sein 10 11 12 14 wird Die Auswahl Kessel wird auch zum Heizen verwendet bleibt ebenfalls Wir m ssen also nur noch einen Energietr ger im entsprechenden Feld aus w hlen In diesem Beispiel soll das Erdgas sein Der Eintrag ist damit fertig Wir haben nun alle Komponenten f r die Trinkwassererw rmung eingege ben und fahren mit der Heizung fort F r den ersten Eintrag der Heizung kli cken Sie wieder das der Datenbank Steuerung Unter dem Feld Typ w hlen wir nun H f r Heizung Unter dem Feld Funktion w hlen wir
103. daten Prim renergiebedarf Stammdaten 26 kWh a Qp Stammdaten Au enwandfl che Stammdaten 27 m Aaw Stammdaten Energiekosten ohne Preissteigerung Stammdaten 28 a Volumen Netto 201 m V Volumen Brutto 202 m Ve Geb udenutzfl che 203 m An Fl che Geb udeh lle 204 m A Gesamtw rmeverbrauch 205 kWh a Qh Qw Heizw rmebedarf Raumheizung 206 kWh a Qh Transmissionsw rmebedarf 207 kWh a Qi Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e L fungsw rmebedarf 208 kWh a Q Solare W rmegewinne 209 kWh a Q Interne W rmegewinne 210 kWh a Qi Heizw rmebedarf Warmwasser 211 kWh a Qw Fensterfl che 212 m Aw spez Transmissionsw rmeverlust 213 W K He spez Transmissionsw rmeverlust volumenbezogen 253 W m3K H lVe spez Transmissionsw rmeverlust fl chenbezogen 254 W m2K Hy An Investitionskosten vor Zuschuss 214 Investition Ma nahme 215 Annuit t Ma nahme 216 la Wartungskosten 217 a Nutzungsdauer Ma nahme 218 a Energiekosten 219 a Emission CO 220 kg a Emission SO 222 kg a Emission CO fl chenbezogen 221 kg m a Emission SO fl chenbezogen 223 kg m a Gesamtw rmeverbrauch volumenbezogen 224 kWh m a On Q w Ve Gesamtw rmeverbrauch fl chenbezogen 225 kWh m 2a Qpn Qyw An Heizw rmebedarf Raumheizung vol
104. den ist und die Angaben zur Konditionierung der Zonen wesentlich umfangreicher sind als in der DIN 4108 kommt der Zonen Seite eine wichtige Bedeutung zu Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht os jJ A Assistent ir Geometrie I Daten pin En so 13370 E Dichtheit Zone 3 Liste drucken E amp az Name der Zone Bezeichnung ve m V m 7 A B ro B ro 840 672 2 ve m v ANGF m Lage innerhalb des Geb udes Sitzung 315 252 amp 80 0 E 224 0 x au en x P Fur 420 336 1 B m W rmebr ckenzuschlag wirksame W rmekapaztt t Keller 15 1259 z 4 00 0 20 w m k v schwer 130 whim Nutzungsrandbedingungen _ _ 3 Gro raumb ro ab sieben Arbeitspl tze m EM niedrig Beheizt 17 C 2 Hife Konditionierung der Zone Konfiguration RLT Warmwasserbedarf Konditionierung der Zone durch statische Systeme Zone wird nur beheizt z Konditionierung der Zone durch L ftungsanlagen L ftungsanlage mit temperaturgeregelter Aufbereitung Heizung r Nachtabschaltung Nachtabschaltung K hlung wird au erhalb der Nutzungszeit abgeschaltet mech Bel ftung wird au erhalb der Nutzungszeit abgeschaltet a ae K hlung ist bedarfsorientiert sommerlicher W rmeschutz gem DIN 41
105. der Bericht nur im Editor ge ffnet und nicht als Datei gespeichert Das Speichern muss dann vom Anwender bernommen werden internen Editor verwenden Der interne Editor wird f r die Berichterstellung verwendet F r die Bearbeitung von Texten und f r die Vorschau wird immer der interne Editor verwendet OpenOffice Datei erzeugen OpenOffice wird zur Erzeugung des Berichts verwendet OpenOffice muss des 65 halb auf Ihrem Rechner installiert sein Weitere M glichkeiten des l Microsoft Word Datei erzeugen BKI Energieplaners Es wird eine MS Word Datei als Bericht erzeugt F r die Erstellung des Berichts wird auch in diesem Fall OpenOffice verwendet OpenOffice muss deshalb f r diese Option auf Ihrem Rechner installiert sein Format Pfade In diesem Bereich k nnen feste Dateipfade zum ffnen von Projekten Berichtausgaben Datenbankdateien und Textbausteinen angegeben werden Farben f r Grafiken und Tabellen Sie k nnen hier Ihre eigenen Farben f r die Darstellung der Grafiken und Tabellen in der Ausgabe definieren Zum Bearbeiten bitte auf die farbige Fl che doppelklik ken Beim Erstellen von neuen Grafikbausteinen werden diese Farben der Reihe nach verwendet und k nnen dann beim Bearbeiten der Grafiken ver ndert werden PDF Export Hier k nnen Sie Optionen beim Erstellen von PDF Dateien aus dem Editor festlegen Firmenkopf Es stehen sechs Zeilen f r einen Firmenkopf zur Verf gung Diese Zeilen k nnen
106. der K hlfunktion ist daher keine weitere Eingabe auf der Tech nik Seite erforderlich Die Deckung der Nutzenergie f r Heizen und K hlen durch eine passende L ftungsanlage wird jedoch auf der Technik Seite eingegeben Die Zonen Seite 97 Die Zonen Seite 98 Der Reiter Warmwasserbedarf regelt den Nutzenergiebedarf f r Trinkwarm wasser in der Zone und muss ebenfalls ausgef llt werden Konditionierung der Zone Konfiguration RLT Warmwasserbedarf Nutzungsrandbedingungen Trinkwarmwasser B rogeb ude Bezugsqr e f r Bedarfsermittlung Nettogrundfl che X Trinkwarmwasserbedarf wird gedeckt in Zone Flur v Referenzfl che m Multiplikator Nutzung Nutzungsrandbedingung f r Trinkwarmwasser Durch die Auswahl einer Nutzungsrandbedingung f r den Trinkwarmwasserbedarf gem DIN V 18599 10 wird der Nutzenergiebedarf f r Warmwasser festgelegt Bezugsgr e f r Bedarfsermittlung Die Ermittlung des Nutzenergiebedarfs f r Warmwasser kann entweder aus der Geb udenutzfl che oder aus der Anzahl der Nutzungseinheiten Personen Duschen usw erfolgen siehe DIN V 18599 10 Tabelle 6 Bitte beachten Nicht jedes Nutzungsprofil der DIN V 18599 10 stellt fl chenbezo genen Trinkwarmwasserbedarf zur Verf gung Bei den Profilen ohne fl chenbe zug muss die Nutzung ausgew hlt und der Multiplikator eingegeben werden Trinkwarmwasserbedarf wird gedeckt in Zone
107. ditionierung zur Verf gung steht Die K hlung wird auf dem Reiter Konfiguration K hlung eingestellt Konfiguration WLA Die Konfiguration der WLA Wohnungsl ftungsanlage falls vorhanden ist deut lich einfacher als bei Nichtwohngeb uden L ftungsanlagen bei Wohngeb uden werden nach DIN V 18599 6 berechnet Konditionierung der Zone Konfiguration WLA Art der L ftungsanlage Zu Abluftanlage ohne Heizfunktion v W rmer ckgewinnung W rmer ckgewinnung N Nmech 1 h 0 35 Ea N WRG 0 60 Art des Abtaubetriebes Abschaltung des Zuluftventilators Abschaltung Zuluft Standard x Au entemperatur gt 6 C E verbesserter Standardwert f r W rmebereitstellungsgrad der WRG E wohnungsl ftungsanlage bis 1999 errichtet Die Angaben unterhalb von Art des Frostschutzbetriebs werden nur f r die Be stimmung des Standardwerts der W rmer ckgewinnung verwendet Die Technik Seite Auf der Technik Seite der Wohngeb ude nach DIN 18599 erfolgen die Eingaben analog zur Eingabe der Technik f r Nichtwohngeb ude Das im vorigen Teil die ses Handbuchs angegebene Eingabebeispiel kann auch auf Wohngeb ude ber tragen werden Bei der L ftung werden die Berechnungen nach Teil 6 der DIN V 18599 vorge nommen Insofern stehen hier geringf gig andere Anlagenkomponenten als bei Nichtwohngeb uden zur Verf gung Die Technik Seite 121 Anhan
108. e 33 Gek hlte Zonen 93 Geometrieangaben Beleuchtung 104 Geometrieinformationen 113 Gesamtbereich 51 Gesamtenergiedurchlassgrad 104 Gesamtwirkungsgrad 97 Glaser Diagramme 63 Grafiken 61 Grundlast W rmeerzeuger 114 Itor 104 H Hallenheizung 114 Handbeschickte Biomasseerzeuger 114 Hauptnutzung 91 hg 106 Heizkreis Pufferspeicher 114 Heizperiode 28 Heizregister 113 Heizwerte f r die Brennstoffe 56 Hellstrahler 115 hye 106 HNF 91 H he der Br stung 106 H he des Fenstersturzes 106 H he Vollgeschoss 31 inhomogene Holzst nderwand 44 inhomogener Aufbau 44 J Jahresheizw rmebedarf 28 j hrliche Energiekosten 79 K K lteerzeuger 113 K ltekreis 113 Kaltluftkreis 113 Karte der Klinaregionen 38 Kesselleistung 115 KfW Effizienzhaus 36 KfW Nachweise 72 Klima 28 Klimaregion 36 Kombination von nderungen 76 Kombispeicher 114 Kombi W rmepumpen 115 Kommunw nde 41 Kompressionsk ltemaschinen 113 Konditionierung der Zone 96 121 Konfiguration RLT 97 Konfiguration WLA 121 Konstantvolumenanlage 97 116 Konstantvolumenanlage mit gesamter K hlung 117 Kopfzeile 66 Korrekturfaktor 28 Kosten f r Energietr ger 56 K hllastabh ngiger Volumenstrom VVS 117 K hlung des Geb udes 37 Kurztext 32 KVS 97 KWK Anlagen 114 L Lage innerhalb des Geb udes 96 Lampenart 105 Lampenleistung 105 L nge der Leitungen 113 Layouts 17 Logo 67 Luftbefeuchtung in der RLT 97 L ftung 11
109. e 45 Reihenfolge der Fenster 49 Reihenfolge der Zuschaltung der Folgekessel 114 Reine Abluftanlagen 116 Reine Zu oder Abluftanlagen 96 Reine Zuluftanlagen 115 RLT 96 RLT Einheit f r Heiz und K hlzwecke 113 S Schadstoffemissionen 38 Schaltungsweise 114 Seitenr nder 66 Seminare 9 Sicherungskopien 64 solare Gewinne 101 solare Gewinne und Verluste opaker Bauteile 28 solare Heizungsunterst tzung 114 solare Kombianlage 114 solare Trinkwasserbereitung 114 sommerlicher W rmeschutz 57 Sonderf lle 113 Sondernachweise 61 Sonderzonen 98 Sonnenschutz 103 104 Sonnenschutzsystem 104 Spaltenkopf 102 103 Speed Tipp 16 spezifische Bewertungsleistung 105 Standard U Aufbau 48 Standardwert der W rmer ckgewinnung 121 Standardwerte 97 113 statische Systeme 96 Steuerung Sonnenschutz 104 Stofftransport 97 5 5 5 5 rahlungsabsorptionskoeffizient 102 rang 51 rom aus regenerativen Energien 37 94 ynchronisieren 77 T Tabellen 61 Tabellenberechnung 70 Tabellenverfahren 105 ageslichtabh ngiges Kontrollsystem 106 ageslichtversorgter Bereich 107 ageslichtversorgte Fl che 99 Taschenrechner 20 Tausender Punkt 65 Tauwasseranfall im Bauteil 38 p65 104 Teilbericht 59 eilweise Deckung des Au enluftwechsels 116 Temperaturamplitudenverh ltnis 63 Temperaturkorrekturfaktoren 35 41 93 Textbausteine 17 22 60 61 Tiefe des Raumes a 106 Transmissionsgrad der Verglasung 104 Trinkwarm
110. e Symbol in der Symbolleiste bzw die Taste F9 Wenn bei der Berechnung keine Fehler auftre ten sehen Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse im Editor Zu dem werden die wichtigsten Ergebnisse und der EnEV Nachweis falls m glich in den Symbolleisten f r die Ergebnisse permanent angezeigt LJ C Users Public Documents Energieplaner 11 Projekte WG Referenzpr ffall 1 4108 Stammdaten gt lo Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht Hnauigen nttenen Laschen a Datei enten Format A severe EF Laden IH serem 9 Vorschau D Formulare Baustein Variante al Grafiken E Titelseite Beratungsbericht Stammdaten Tea h D Inhattsverzeichnis Stammdaten 3 Peano D Klimatabelle Stammdaten Au entemperaturen Stammdaten A bersicht Projektparameter Stammdaten bersicht opake Bauteile Stammdaten D bersicht transparente Bauteile Stammdaten DB bersicht Zonendaten Stammdaten Berechnungen Bauteile Stammdaten D Berechnungen der Zonen Stammdaten DB Berechnungen Heizw rmebedarf Stammdaten IM Aufteilung der Verluste Stammdaten Aufteilung der Gewinne Stammdaten W rmebilanz des Geb udes Stammdaten D bersicht Anlagentechnik Stammdaten D Berechnungen Anlagentechnik Stammdaten DB Anlagenbewertung Stammdaten D Ener
111. e dieses Vertrages ganz oder teilweise unwirksam sein so wird die Wirksamkeit im brigen nicht ber hrt Die Vertragsparteien verpflichten sich in diesem Falle die unwirksame Vereinbarung durch eine solche zu ersetzen die dem Vertragszweck weitgehend entspricht und wirksam ist Stand 11 09 2008 Allgemeine Gesch fts bedingungen BKI 141 Impressum Impressum Marketing und Vertrieb BKI GmbH Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern Bahnhofstra e 1 70372 Stuttgart Tel 0711 95 48 54 0 Fax 0711 95 48 54 54 info bki de www bki de Software Entwicklung Handbuch Lieb Oberm ller Partner Dipl Ing Andreas Oberm ller Mittererstra e 3 80336 M nchen Satz Layout und Gestaltung die FREUNDlJiche software Thomas F tterer Wichtiger Hinweis Dieses Handbuch wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt Obwohl alles unternommen wurde um die enthaltenen Informationen und Daten dieses Handbuches und der Programmhilfe aktuell und korrekt zu halten kann keine Garantie f r die Fehler freiheit gegeben werden F r fehlerhafte Angaben und deren Folgen kann keine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung bernommen werden Copyright 2012 BKI Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern Windows ist eingetragenes Warenzeichen der Firma Microsoft Alle Rechte vorbehalten Nachdruck und Vervielf ltigung auch auszugsweise oder auf elektronischem Wege nicht gestattet
112. ebedarf des Entwurfs haben Hier sind auch oft Fragestellun gen zu F rderprogrammen der KfW zu nennen z B Mit welchen Aufwand er reiche ich das KfW Effizienzhaus 70 Bei bestehenden Geb uden sollen u U die Einsparpotentiale einer Au enwand oder Dachd mmung untersucht werden Insbesondere das F rderprogramm Energieberatung vor Ort der Bundesregierung erfordert vergleichende Unter suchungen mehrerer Energiesparma nahmen an einem bestehenden Geb ude Der BKI Energieplaner erm glicht die Untersuchung von Varianten eines Geb u des Der Anwender beh lt dabei die bersicht ber nderungen zwischen den Varianten und kann diese gegebenenfalls auch wieder r ckg ngig machen Nachfolgend werden die Befehle zur Steuerung der Varianten beschrieben die Sie entweder im Men VARIANTEN oder ber die entsprechenden Symbole in der Symbolleiste erreichen Variante einschalten Variante w hlen Stammdaten AW D Wenn Sie diese Schaltfl che anklicken ffnen Sie ein Fenster mit den bisher an gelegten Varianten eines Projekts Die Auswahl erfolgt durch Anklicken einer Va riante die dann aktiviert wird wenn Sie den Schalter OK best tigen Das Ergebnis Ihrer Auswahl sehen Sie am Namen der Variante der jetzt als ber schrift neben dem Projektnamen in der Titelleiste des Projektfensters erscheint Variante ausschalten Bei dieser Schaltfl che kehren Sie zu den Stammdaten Ihres Projekts
113. ebnisse gr ndlich zu berpr fen Muss der Bericht wegen eines Eingabefehlers noch mal erzeugt werden dann m ssen auch die manuellen nderungen neu eingearbeitet werden Die Bericht Seite 59 Die Bericht Seite 60 25 1 Das Erstellen eines Berichts Schritt f r Schritt 1 Klicken Sie zum ffnen der Baumansicht auf das links neben dem Wort Textbausteine im linken Fenster Es werden alle Textbausteine angezeigt Ziehen Sie den Eintrag Titelseite Beratungsbericht bei gedr ckter linker Maustaste vom linken in das rechte Fenster Der Eintrag erscheint nun in der rechten Liste Alternativ k nnen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag links ausf hren oder das am oberen Fenster Rand verwenden 2 Klicken Sie zum ffnen der Baumansicht auf das Zeichen links neben dem Wort Formular im linken Fenster Es werden alle vom Programm er zeugbaren Formulare angezeigt Ziehen Sie die Eintr ge Inhaltsverzeichnis bersicht opake Bauteile und bersicht transparente Bauteile und Energiebedarfsausweis der Reihe nach vom linken in das rechte Fenster Die Eintr ge erscheinen ebenfalls in der rechten Liste Als Beispiel soll uns das gen gen Sie haben jetzt bereits einen kurzen Bericht er zeugt W hlen Sie nun den Men punkt BERICHT im Men AUSWERTUNG aus oder dr cken Sie das entsprechende Symbol in der Symbolleiste bzw die Taste F7 Der BKI Energieplaner berechnet nun
114. ebnissen f hren Ermittlung der Geb udenutzfl che Ay nicht f r EnEV Festlegung wie die Geb udenutzfl che ermittelt wird Die Geb udenutzfl che sollte wegen der Vorgaben der EnEV immer aus Ve berechnet werden W rmekapazit t Festlegung ob die W rmekapazit t des Geb udes berechnet werden soll die Angabe aller Innen Bauteile wie Innenw nde und Geschossdecken ist dann not wendig oder pauschale volumenbezogene Werte f r leichte oder schwere 34 Geb ude angesetzt werden Regelfall Temperaturkorrekturfaktoren f r Bauteile des unteren Geb udeabschlusses Der BKI Energieplaner ermittelt f r Bauteile die an das Erdreich grenzen die Temperaturkorrekturfaktoren stets nach Tabelle 3 der DIN 4108 6 Eine Berech nung der Faktoren nach Anhang E der DIN 4108 6 erfolgt nicht Um die Faktoren aus Tabelle 3 bestimmen zu k nnen sind die hier gemachten Angaben zusammen mit dem Beiwert B auf der Grundlagen Seite des Projekts not wendig Allgemeine Optionen berechnetes typ in DIN 4701 10 bernehmen nur freie Berechnung Die sich aus dem Monatsbilanzverfahren ergebende Heizperiode wird in DIN 4701 10 verwendet Dieses Vorgehen ist nach DIN 4701 10 zul ssig f hrt aber in der Regel zu l ngeren Heizperioden und damit zu gr eren W rmeverlusten bei der Anlagentechnik Ist die Option nicht aktiv wird mit der Standardheiz periode von 185 Tagen gerechnet solare Gewinne und Verluste opaker Bauteile ber cksi
115. eich Ge samtbereich ist also ausreichend Wir geben nun die Trinkwasseranlage ein Durch Klick auf das der Daten bank Steuerung wird ein neuer Eintrag erzeugt Unter dem Feld Typ w h len wir TW f r Trinkwasser Unter dem Feld Funktion w hlen wir Vertei lung Im Feld Strang steht bereits der einzige und richtige TW Strang Geben Sie nun bitte eine Bezeichnung in das entsprechende Feld ein In diesem Beispiel soll das TW Rohre sein Es wird nun im Feld Verteilungs Typ der f r die Anlage zutreffende Typ ausgew hlt In diesem Beispiel ist das der Typ Geb udezentral In Ort von Lv w hlen wir den Ort der Verteilerleitungen Belassen Sie den Wert auf Keller Nun m ssen wir noch den Eintrag im Feld Zirkulation berpr fen ndern Sie den Wert in diesem Beispiel auf ohne Zirkul Der Eintrag ist nun komplett F r den n chsten Eintrag klicken Sie wieder das der Datenbank Steuerung Unter dem Feld Typ w hlen wir wieder TW f r Trinkwasser Unter dem Feld Funktion w hlen wir Speicherung Im Feld Strang steht bereits der einzige und richtige TW Strang Geben Sie nun bitte eine Bezeich nung in das entsprechende Feld ein In diesem Beispiel soll das TW Spei cher sein Es wird nun im Feld Speicher Trinkwasser der f r die Anlage zutreffende Typ ausgew hlt In diesem Beispiel ist
116. eigung verwendet Der Nachweis kann nach erfolgter Eingabe entweder im Rahmen des Berichts mit dem Formular Nachweis sommerlicher W rmeschutz oder direkt im Projekt mit dem Men punkt AUSWERTUNG SOMMERLICHER W RMESCHUTZ im Editor angezeigt werden Direkt im Fenster wird als Kontrolle sofort nach der Eingabe g ltiger Da ten angezeigt ob der Nachweis erf llt ist Bitte beachten In der EnEV 2009 wurde das Kriterium von 30 Fensterfl che welches im Widerspruch zu den Kriterien der DIN 4108 2 stand f r den Nachweis des sommerlichen W rmeschutzes nicht mehr aufgenommen und entf llt Ma gebend sind nur noch die Bedingungen der DIN 4108 2 2003 07 Die sommerlicher WS Seite 57 Die Bericht Seite 58 25 Die Bericht Seite Sobald die Eingaben auf den zuvor beschriebenen zehn Seiten des Projekts voll st ndig oder zumindest sinnvoll sind kann nun auf dieser Seite des Projekt Fens ters die Berechnungs Ausgabe erstellt werden Je nach Einstellung unter dem Men punkt EXTRAS OPTIONEN wird der Bericht im Editor des Programms angezeigt oder in den Textverarbeitungen OpenOffice oder Microsoft Word Tipp Wollen Sie zwischendurch nur einmal kurz die wesentlichen Berech nungsergebnisse kontrollieren so m ssen Sie nicht unbedingt gleich einen voll st ndigen Bericht erzeugen Verwenden Sie hierzu besser die Funktion Kurz ergebnisse aus dem Men AuswerTung oder das entsprechend
117. eine Bezeichnung in das entsprechende Feld ein In diesem Beispiel soll das genau wie beim Trinkwasser Brennwert kessel sein Es wird nun im Feld Erzeuger Heizung der f r die Anlage zutreffende Typ ausgew hlt In diesem Beispiel ist das der Typ Brennwertkessel Gas l Die Deckung belassen wir auf 100 da dies der einzige Erzeuger sein wird Die Auswahl unter Aufstellungs Ort ndern wir auf au en Wir m ssen jetzt nur noch einen Energietr ger im entsprechenden Feld ausw hlen In diesem Beispiel soll das wiederum Erdgas sein Der Eintrag ist damit fertig Es fehlt eine letzte Angabe die Heizkreistemperatur im H Strang W hlen Sie den Eintrag H Strang durch Klick auf den entsprechenden Eintrag im rechten bersichtsfenster aus Auf der linken Seite erscheint der Eintrag f r den H Strang W hlen Sie nun im Eingabefeld f r die Heizkreistemperatur 55 45 C aus Die Anlage ist nun vollst ndig eingegeben Tipp Experimentieren Sie ein bisschen mit den mitgelieferten Beispielen und mit den Anlagen in der Datenbank Sie erkennen dann sehr schnell wie verschiedene Anlagen aufgebaut sind Bitte beachten Die hier beschriebene Anlage gilt f r eine Berechnung nach DIN 4701 10 Wird die Beechnung des Wohngeb udes nach DIN V 18599 vorgenom men ist die Anlage nach Kapitel 43 einzugeben Die Technik Seite 53 Die Technik Seite 54 21 3 Der Anlagen Assiste
118. einf gen ohne dass Ihnen nderungen in der Variante verloren gehen 17 2 Grundlagen Variante W rmebr ckenzuschlag Hier wird festgelegt ob mit pauschalen Zuschl gen f r W rmebr cken oder mit exakt ermittelten und einzugebenden W rmebr cken gerechnet wird Siehe da zu auch EnEV Anhang 1 Abs 2 5 Die W rmebr ckenzuschl ge k nnen f r jede Variante getrennt festgelegt werden Strom aus regenerativer Energie Wenn Strom aus regenerativen Energiequellen am Geb ude erzeugt und vorrangig selber verbraucht wird dann kann unter Strom aus regenerativer Energie der Stromertrag monatlich eingegeben oder nach DIN EN 15316 4 6 f r PV Anlagen berechnet werden Wenn das Produkt BKI Fotovoltaik Polysun Inside installiert ist wird hier auch die Berechnung mit BKI Fotovoltaik Polysun Inside gestartet Dichtheitspr fung f r EnEV Liegt die Dichtheit des Geb udes mittels Blower Door Test nachgewiesen unter nso lt 3 0 h ohne raumlufttechnische Anlagen bzw unter nso lt 1 5 h mit raumlufttechnischen Anlagen wird mit reduzierter Luftwechselrate n 0 6 h bzw n 0 55 h gerechnet Werden raumlufttechnische Anlagen bei EnEV Nachweisen eingesetzt ist der Nachweis obligatorisch und hier stets anzuw hlen Die Dichtheitspr fung kann f r jede Variante getrennt festgelegt werden Feste Anlagenaufwandszahl vorgeben Falls eine Anlagenaufwandszahl des Herstellers vorliegt kann diese hier eingetra gen werden Die
119. eit das Handbuch gr ndlich zu studieren Der BKI Energieplaner ist ein sehr effizientes und praxisnahes Hilfsmittel zu den Berechnungen und Nachweisen der EnEV und zur energieoptimierten Planung von Geb uden ber die Anforderungen der EnEV hinaus Wir haben mehr als 15 Jahre eigene Erfahrungen als Ingenieure und Energieberater in das Programm einflie en lassen Allerdings kann das Programm wie jede Berechnungs Soft ware Ihr Wissen und Ihre Erfahrung als Ingenieur und Planer nicht ersetzen Wir empfehlen Ihnen daher dringend auch die Lekt re der EnEV und der zugrunde liegenden Normen Den Wortlaut der EnEV und der allgemeinen Verwaltungsvor schrift zum Energiebedarfsausweis finden Sie als PDF Datei auf Ihrer DVD ROM Die DIN Normen die zum vollst ndigen Verst ndnis der EnEV dringend notwen dig sind erhalten Sie beim Beuth Verlag Dieses Handbuch legt seinen Schwerpunkt vor allem auf die Einf hrung in das Programm F r weitergehende Details der Programmoberfl che und zu techni schen Kapiteln sollte beim Arbeiten mit dem BKI Energieplaner die Hilfe im Pro gramm Taste F1 herangezogen werden Machen Sie bitte von dieser M glich keit regen Gebrauch Mit dem BKI Energieplaner werden auch Beispiele von Projekten mitgeliefert Beim Ansehen der fertigen Projekte k nnen Sie ebenfalls viel ber den BKI Ener gieplaner lernen In Kapitel 11 dieses Handbuches sind die Verzeichnisse angege ben in denen Sie diese Projekte finden 2
120. eiten erstellt und bear beitet Die Fl chen aus diesem Modell werden dann wenn die Option Bau teile und Fenster verwenden aktiv ist bei den Bauteilen und Fenstern auto matisch eingetragen F r diesen Fall steht dann bei der Beleuchtung auch der Berechnungsmodus raumweise Berechnung zur Verf gung in dem das Raumpolygon mit den Fenstern bez glich tageslichtversorgter Fl che exakt berechnet wird 99 Die R ume Seite 100 40 2 Eingabe der Raumgeometrie Die polygonale Raumgeometrie wird unter Geometrie bearbeiten wie folgt eingegeben 1 Es kann immer genau ein Polygon als Raumumschliessung gezeichnet werden Dazu ist in der Symbolleiste das Symbol Polygon erzeugen anzuw hlen Lai Scemo x e ERHEe A to 1 2 3 4 5 a m miig Bezeichnung Raum Raum 1 Raumh he m Fl che m 9 48 m Innenfl che m 0 00 m 4 aata larrrrraaalinornriralrrnrrraralirnrirnilinie mj 1 2 3 4 5 6 P ENEEUNEERNENNENNENEENNEENNENNENNENEENNERNNUNNENNENEENNENNNENN Meter X 6 300 Y 0 500 Pixel X 394 Y 31 Im 2 Das Polygon kann an den Eckpunkten ausgew hlt und mit der Maus verscho ben werden 3 Mit der rechten Maustaste an einer Wand des Polygons k nnen weitere Poly gonpunkte oder Rechtecke angef gt werden 4 Mit der rechten Maustaste an einer Wand des Polygons k nnen Fenster auf der ausgew hlten Wand platziert werde
121. el scht Die Tabelle kann jederzeit wieder aufgerufen und erg nzt ge ndert werden Bei der Ausgabe der entsprechenden Felder im Bericht wird die Tabellenberechnung mit dargestellt Die zur Verf gung stehenden Formeln sind in einer Liste abgespeichert und k n nen angepasst und erg nzt werden Schaltfl che Formeln Bitte beachten Wenn der Wert eines Eingabefelds aus einer Tabellenberechnung stammt so wird die Beschriftung des Feldes in blauer Farbe angezeigt Tipp Die rechte Maustaste in einer Zeile der Tabelle gedr ckt erm glicht das schnelle ndern der Formel ber Standardformeln und das L schen Einf gen von Zeilen ber ein Kontextmen Die Liste mit den Standardformeln kann durch ei gene Eintr ge erweitert werden Die Verwaltung der Formeln erreichen Sie unter der Schaltfl che Formeln 27 8 Anlegen eines unbeheizten Glasvorbaus ten ein Das Anlegen eines Wintergartens unbeheizter Glasvorbau erfolgt auf der Zonen Seite des Projekt Fensters Gehen Sie dabei wie folgt vor 1 Legen Sie auf der Zonen Seite zun chst mit dem der Datenbank Steue rung eine neue leere Zone an Unter Bezeichnung tragen Sie z B Wintergar 2 Schalten Sie das H kchen vor dem Feld unbeheizter Glasvorbau ein Die Schaltfl che Daten Glasvorbau wird dadurch aktiv 3 Tragen Sie zumindest das Brutto Volumen V des Wintergartens ein Sie k n nen dazu wie immer die Berechnungstabelle verwenden
122. en Fachb cher Software Poster etc abgebildet sind Die Auswertung der BKI Daten zum Zwecke einer eigenen Produktentwicklung ist strengstens untersagt Bei Zuwiderhand lung wird das BKI entsprechende Schadenersatz anspr che geltend machen 14 Fehlerfreiheit Verwendung BKI ist bem ht seine Fachinformationen nach neuesten Erkenntnissen fehlerfrei zu entwi ckeln Deren Richtigkeit und inhaltliche bzw technische Fehlerfreiheit wird ausdr cklich nicht zugesichert BKI gibt auch keine Zusicherung f r die Anwendbarkeit bzw Verwendbar keit seiner Produkte zu einem bestimmten Zweck Die Auswahl der BKI Produkte deren Ein satz und Nutzung f llt ausschlie lich in den Verantwortungsbereich des Bestellers 15 Erhebung Verarbeitung und Nutzung von pers nlichen Informationen des Bestellers Informationen die wir von Bestellern erhalten helfen BKI neue Produkte zu entwicklen oder bestehende Produkte zu verbessern BKI nutzt diese Informationen f r die Abwicklung von Bestellungen die Lieferung von Fachinformationen das Erbringen von Dienstleistungen oder die Abwicklung von Zahlungen BKI verwendet diese Informationen auch um mit Ihnen ber Bestellungen Produkte Dienstleistungen und ber Marketingangebote zu kommunizieren Ebenso wird damit Ihre Kundenkartei aktualisiert Daneben nutzt BKI diese Informationen auch dazu um Besteller ber BKI Produkte und Dienstleistungen zu informieren die Bestel ler interessieren k nnten
123. en sich auch umfangreiche und komplexe Anlagen bersichtlich eingeben 7 C Users Public Documents Energiep 1y INWG Refe ta en 8 3 Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht HE ZN Assstent fr anagentechik 2 Hife Typ Funktion Erzeugungseinheit Fiter Typ H Erzeugung g Erzeugungseinheit Heizung z kein LA Bezeichnung Baujahr m Kreise hi W rmeerzeuger 2007 r Erzeugungseii eten Bezeichnung Typ Funktion Deckun Komponente Erzeuger Heizung H Verteilerleitungen H Verteilung Brennwertkessel lz H Steigleitungen H Verteilung Kessel liegt in Zone Energietr ger H Anbindeleitungen H Verteilung Gumas H Heizkreispumpe H Verteilung 935 Erzeugungseinheit Hezung H Erzeugungsein Brennwertkessel Typ Brenner Typ W rmeerzeuger H Erzeugung normai atmosph rscher Brenner m Heizkreis an RLT Systemeinheit H Kreis Pumpenregelung W rme bergabe an RLT S H bergabe 100 keine integrierte Pumpensteuerung x Erzeugungseinheit Heizung H Erzeugungsein W rmeerzeuger H Erzeugung Kesselreihenfolge E mt elektrischer Regelungseinheit K hlkreis Raumk hlung K Kreis K lte bergabe an Sitzung K bergabe 100 Kaltwasser Verteilung K Verteilung i a70 H H H B Boll em 1 Aral l K lte Pu
124. enbank Steuerung Es wird ein neuer Eintrag angelegt und alle Eingabefelder sind leer bzw mit den Vorgabewerten belegt Jetzt k nnen Sie in alle Eingabefelder auf der linken Fensterh lfte Ihre Eingaben machen Wann werden die Eingaben in Ihr Projekt bernommen Die Eingaben werden grund s tzlich immer in Ihr Projekt bernommen egal ob Sie die Seite im Projektfenster wechseln einen weiteren Eintrag anlegen oder die Berechnung starten Allerdings gibt es die M glichkeit die neu gemachten Eintr ge oder nderungen an bestehen den Eintr gen zu verwerfen solange das in der Datenbank Steuerung aktiv ist k nnen Ihre Eingaben durch einen Klick darauf r ckg ngig gemacht werden Sie k n nen die Eingaben aber auch durch Klick auf das in der Datenbank Steuerung ber nehmen und automatisch damit eine Neuberechnung des Projekts ausl sen Die Er gebnisse der Berechnung werden sofort in den Symbolleisten angezeigt Haben Sie einen Eintrag angelegt erscheint dieser auch in der bersichtsliste auf der rechten Fensterh lfte Diese Liste zeigt alle angelegten Bauteile an Durch ei nen Klick auf ein Bauteil der Liste werden die Daten auf der linken Seite ange zeigt und k nnen dort auch ver ndert werden Mit dem in der Datenbank Steuerung k nnen angelegte Bauteile wieder ge l scht werden Bitte beachten Gel schte Eintr ge k nnen ber die UNDO Funktion wieder her gestellt werden Das Eintragen eines Bauteilaufbaus u
125. ente BKl Energieplaner 11 Projekte Textbausteine C Dokumente und Einstellungen All Users Gemeinsame Dokumente BKl Energieplaner 11 Text Berichtvorlagen C Dokumente und Einstellungen All Users Gemeinsame Dokumente BKl Energieplaner 11 Bericht Datenbanken C Dokumente und Einstellungen All Users Anwendungsdaten BKl Energieplaner 11 DB Layouts C Dokumente und Einstellungen All Users Anwendungsdaten BKl Energieplaner 11 Layout Dokumente C Dokumente und Einstellungen All Users Anwendungsdaten BKl Energieplaner 11 Dokumente Einf hrungsvideo C Dokumente und Einstellungen All Users Anwendungsdaten BKI Energieplaner 11 Einf hrungsvideo Windows Vista und Windows 7 Programmdateien C Programme BKl Energieplaner 11 Einstellungen z B Backup C Benutzer Dokumente Energieplaner 11 Beispielprojekte C ffentlich ffentliche Dokumente BKl Energieplaner 11 Projekte Textbausteine C ffentlich ffentliche Dokumente BKI Energieplaner 11 Text Berichtvorlagen C ffentlich ffentliche Dokumente BKI Energieplaner 11 Bericht Datenbanken C ffentlich ffentliche Dokumente BKl Energieplaner 11 DB Layouts C ffentlich ffentliche Dokumente BKI Energieplaner 11 Layout Dokumente C ffentlich ffentliche Dokumente BKI Energieplaner 11 Dokumente Einf hrungsvideo C ffentlich ffentliche Dokumente BKI Energieplaner 11 Einf hrungsvideo Ihr Laufwerksbuchstabe kann auf Ihrem Computer ein anderer als C sein wenn W
126. enten sowie evtl weitere Parameter bearbeitet werden Nat r lich kann die eingetragene Anlage mit neuen Komponenten erg nzt und optio nal die genauen Parameter der Anlage gr ne Felder eingetragen werden Bitte beachten Der Anlagenassistent kann nicht alle m glichen und vorkommen den Anlagen erfassen So k nnen manche Erzeuger nur per Hand in der Tech nik angelegt werden Anlagen k nnen auch aus der Datenbank f r Anlagen bernommen werden 22 Die W rmebr cken Seite Auf dieser Seite des Projekt Fensters werden alle zu ber cksichtigenden W rme br cken des Geb udes eingetragen Das Vorgehen zum Eintragen ndern oder L schen von W rmebr cken mit der Datenbank Steuerung am linken oberen Fensterrand ist analog zu der beschriebenen Vorgehensweise bei den Bauteilen nts 11 Projel G Referenzpr ffall 1 4108 Stammdaten Projekt Einstellungen Grundiagen i Zonen Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher ws Bericht j L hk patentan w rmebr den E uste aucen Bezeichnung Ziehen Sr ea E E O EN Beschreibung W rmebr cke Anzahl L nge m Y W Anzahl L nge m Y Wm Verlust W K von Zone Keine W rmebr cken vorhanden W rmebr cken lt m In vielen F llen werden die W rmebr cken des Geb udes durch den in der EnEV vorgesehenen Zuschlag zum spezifischen W rmeverlust ber cksichtigt und daher n
127. er Anlagentechnik e unterschiedlicher Belichtung Verschattung F r manche Typen von Nichtwohngeb uden NWG ist die Berechnung im ver einfachten Verfahren als 1 Zonen Modell gem EnEV zul ssig wenn die daf r angegebenen Kriterien zur Nutzung und zur Anlagentechnik erf llt sind siehe EnEV 2009 Anlage 2 Im vereinfachten Verfahren wird nur eine Zone modelliert und mit der Hauptnutzung berechnet Dem Qp des Referenzgeb udes und dem berechneten Qp des Geb udes wird ein pauschaler Zuschlag von 10 zugerech net um die Ungenauigkeit des Verfahrens auszugleichen und keine Benachteili gung des Mehrzonenmodells zu bewirken F r neu errichtete und sanierte NWG ist gem EnEV 2009 ein verbrauchs oder bedarfsorientierter Energieausweis auszustellen Dies erfolgt im BKI Energiepla ner bei NWG mit Hilfe der Ausgabe im Bericht oder der kostenlosen und auf der DVD enthaltenen DENA Druckapplikation Energieeinsparverordnung 2009 87 Konzept des BKI Energie planers f r Nicht wohngeb ude 88 34 Konzept des BKI Energieplaners f r Nichtwohngeb ude 34 1 34 2 34 3 Die Struktur der Programmoberfl che Die grunds tzliche Struktur der Oberfl che ist gegen ber der Basisversion nicht ver ndert Hinzugekommen ist eine Seite im Projekt f r R ume und f r die Be leuchtung so dass nun 13 Projektseiten zur Verf gung stehen Bei den Bauteilen und Fenstern gibt es jeweils eine Unterteilung in Aufbauten un
128. er Fehlermeldung Berechnungsmodus F r die Berechnung des tageslichtversorgten Bereichs im Beleuchtungsbereich stehen vier Methoden zur Auswahl 1 N herung Fensterband Mit den geometrischen Angaben im Beleuchtungsbereich berechnet der BKI Ener gieplaner eine Absch tzung des tageslichtversorgten Bereichs Dazu wird die Fassa denfl che und die Fensterfl che der dem Beleuchtungsbereich zugeordneten Bau teile wie ein durchgehendes eingeschossiges Band mit der Br stungsh he hgr und der Sturzh he hs angesetzt Nachfolgende Grafik zeigt dies schematisch Reale Fassade einer Zone Nicht ma st blich Fl chenmodell Automatische Umwandlung in Model f r Tageslicht berechnung Diese N herung ist in der Regel eine ausreichend gute Absch tzung des tages lichtversorgten Bereichs bei gleichf rmigen engstehenden oder durchgehenden Fensterb ndern Zu beachten ist dass die Tiefe des Raumes hinter den Fenstern gro genug sein muss damit sich der volle tageslichtversorgte Bereich ausbilden kann Es wird f r das ganze Fenster der gleiche Aufbau und der gleiche Sonnen schutz verwendet Es wird das erste zugewiesene Fenster verwendet Oberlich ter k nnen in diesem Verfahren nicht berechnet werden Die Beleuchtung Seite 107 Die Beleuchtung Seite 108 2 N herung Einzelfenster Mit den geometrischen Angaben beim Beleuchtungsbereich UND den geometri schen Angaben bei den Fenstern wird f r jedes Fenster
129. er Fenster neu erzeugt oder gel scht werden m ssen Zonen k nnen in den Varianten weder hinzugef gt noch gel scht werden Alle Zonen m ssen bereits in den Stammdaten angegeben werden Soll eine Zone erst sp ter in einer Variante ber cksichtigt werden so werden f r diese in den Stammdaten vorerst keine Werte Fl chen Volumen eingegeben Zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Variante tragen Sie in das Feld Investitionsumme m bei den Bauteilen und Fenstern den fl chenbezo genen Preis der Ma nahme ein Im Falle der Erneuerung der Heizungsanlage oder Erg nzung von technischen Komponenten geben Sie in das Feld Investitionssumme die gesamte In vestitionssumme ein Vergessen Sie nicht die mittleren Wartungskosten in der Investitionssumme jeweils auf der Seite konomische Daten einzuge ben Investitionen bei den Anlagen werden ber die Nutzungsdauer Tech nik angesetzt alle anderen Investitionen ber die Nutzungsdauer Bau Mit der Schaltfl che Synchronisieren k nnen nderungen in Varianten ge gen ber den Stammdaten aufgehoben oder nderungen in andere Varian ten bertragen werden Alle Investitionen l schen Mit dieser Funktion k nnen s mtliche in einer Variante eingegebenen Investi tionen gel scht werden Dies ist z B notwendig wenn eine Technik Variante auf einer D mm Variante aufsetzt Die D mm Variante dient dann als Grund lage und Referenz
130. erte werden im Ener gieausweis ausgegeben und k nnen im Bericht als Tabelle eingef gt werden Aus einer Bedarfs Verbrauchs Differenz kann bei der Wirtschaftlichkeitsberech nung ein Korrekturfaktor abgeleitet werden Bitte beachten Die Verbrauchserfassung f r den Energieausweis muss f r mindestens drei aufeinanderfolgende Abrechnungszeitr ume Jahre erfolgen Parameter Die Liste mit den Projektparametern kann verwendet werden um vorgegebene Geb udeabmessungen als Parameter festzulegen Die Projektparameter k nnen anstelle von Zahlen in allen Tabellenberechnungen verwendet werden Der Geometrie Assistent verwendet auf Wunsch ebenfalls diese Parameter Benutzervariablen Durch Anklicken des Schalters ffnet sich ein Fenster mit einer Liste von Va riablen die frei definiert werden k nnen Diese Variablen k nnen in eigenen Textbausteinen eingef gt werden Die von Ihnen erstellte Liste mit den Va riablen kann durch Auswahl von als Vorgabe speichern f r alle neuen leeren Projekte vorgegeben werden Bilder Mit dieser Schaltfl che k nnen Sie sechs Bilder oder Grafiken des Geb udes mit dem Projekt speichern Das erste Bild wird f r den Energieausweis verwendet Alle Bilder k nnen im Bericht mit den Formularen Bild 1 bis Bild 6 eingef gt werden 16 Die Einstellungen Seite Auf der Seite Einstellungen werden die grundlegenden Berechnungsarten und alle Einstellungen f r das Projekt vorgeno
131. f der Reservekopie den Urheberrechtsvermerk von BKI anzubringen bzw ihn darin aufzu nehmen Ein in der Software vorhandener Urheberrechtsvermerk sowie in ihr aufgenomme ne Registrierungsnummern d rfen nicht entfernt werden Es ist ausdr cklich verboten die Software und das schriftliche Material ganz oder teilweise in urspr nglicher oder abge nder ter Form oder in mit Software zusammengemischter oder in anderer Software eingeschlosse ner Form zu kopieren oder anders zu vervielf ltigen 6 bertragung des Benutzungsrechts Das Recht zur Benutzung der Software kann nur unter den Bedingungen dieses Vertrags an einen Dritten bertragen werden Vermietung und Ver leih der Software ist ausdr cklich untersagt 7 Dauer des Vertrags Der Vertrag l uft auf unbestimmte Zeit Das Recht des Lizenznehmers zur Benutzung des Software erlischt automatisch ohne K ndigung wenn er eine Bedingung dieses Vertrags verletzt Bei Beendigung des Nutzungsrechts ist er verpflichtet die Orginal DVD ROM alle Kopien der Software einschlie lich etwaiger abge nderter Exemplare sowie das schriftliche Material zu vernichten 8 Schadensersatz bei Vertragsverletzung BKI macht darauf aufmerksam dass Sie f r alle Sch den aufgrund von Urheberrechtsverletzungen haften die BKI aus einer Verletzung die ser Vertragsbestimmungen durch Sie entstehen 9 nderungen und Aktualisierungen BKI ist berechtigt Aktualisierungen der Software nach eigenem Ermessen zu erstelle
132. ffkennzahlen verwendet die in jedem Projekt zus tzlich abgelegt werden In diesem Fall gibt der BKI Ener gieplaner einen Hinweis aus Ist die entsprechende Option in den Programmein stellungen siehe Kapitel 24 2 eingeschaltet wird der Baustoff automatisch aus dem Projekt in die Datenbank kopiert Auf diese Weise lassen sich alle Aufbauten mit homogenem Schichtaufbau anle gen Bei Bauteilen mit innomogenem Aufbau ist noch ein weiterer Schritt not wendig geben Sie in diesem Fall im Feld Breite die Breite des Bauteilbereiches ein f r den der ausgew hlte Baustoff gilt Das Programm fasst dann bei der Berechnung des U Werts Baustoffe mit gleicher Breite zu einem Bereich zusammen Baustoffe ohne Breitenangabe werden dabei als durchgehend ber alle Bereiche angesetzt und k nnen sowohl vor als auch nach den verschiedenen Bereichen liegen Das folgende Bild zeigt die Eingabe ei ner innomogenen Holzst nderwand bei der au en eine Weichfaserplatte und in nen eine Flachpressplatte sowie eine Gipskartonplatte durchgehen Gipskarton Platten DIN 18180 Luftschicht ruhend waagrecht 15 300 mm 3 Flachpre platten DIN 68761 1 4 DIN 68763 1 5 Nadelholz 20 6 Z Holzfaserplatten DIN EN 622 4 DIN 68752 2 Bitte beachten Die verschiedenen Bereiche m ssen jeder f r sich die gleiche Ge samtdicke d ergeben Es sind insgesamt vier verschiedene Bereiche m glich Haben Sie auf diese Weise den Bauteilaufbau festgelegt k nnen Sie das
133. ft Maximum aus Vac zuL d Und Nmech zuL d Sind beide Werte nicht gegeben wird der Standard Luftwechsel gem Teil 10 angesetzt e Abluft kein Bilanzvolumenstrom 0 115 Die Technik Seite 116 e Nicht Nutzungszeit L uft die L ftungsanlage auch am Wochenende so wird derselbe Luftvolu menstrom wie f r die Nutzungszeit angesetzt Bitte beachten Hier ist keine Heiz oder Heiz und K hlfunktion m glich Die Zu luftanlage wird nur bei den Zonen definiert es ist keine RLT Anlage bei der Tech nik einzugeben 2 Reine Abluftanlagen e Zuluft kein Bilanzvolumenstrom 0 e Abluft Maximum aus Vac aBL d Und Vag Angr Sind beide Werte nicht gegeben wird n utz angesetzt e Nicht Nutzungszeit L uft die L ftungsanlage auch am Wochenende wird derselbe Luftvolumen strom wie f r die Nutzungszeit angesetzt Bitte beachten Hier ist keine Heiz oder Heiz und K hlfunktion m glich Die Ab luftanlage wird nur bei den Zonen definiert es ist keine RLT Anlage bei der Tech nik einzugeben 3 Teilweise Deckung des Au enluftwechsels e Zuluft Maximum aus V zui d Und Nmech ZUL d Sind beide Werte nicht gegeben wird der Standard Luftwechsel gem Teil 10 angesetzt e Abluft Maximum aus V ap d Und Vag Angr Sind beide Werte nicht gegeben wird nmech zuL angesetzt e Nicht Nutzungszeit L uft die L ftungsanlage auch am Wochenende wird derselbe Luftvolumen strom wie f r die Nutzungszeit a
134. g Stichwortverzeichnis Bewertungsleistung 105 Bezugsgr e f r Bedarfsermittlung 98 1 Zonen Modell 87 BGF 91 30 Fensterfl che 57 BHKW 114 Bilanzvolumenstr me 115 A Bilder 32 Abluftanlage 116 bivalent beheizt 114 Abluftanlagen 96 Bodenplatte 45 Abseitenwand 45 Bruttofl che des Bauteils 101 Abstrahlungskoeffizient 102 Abstrahlungsverluste 101 D als Vorgabe speichern 60 Dampfbefeuchtung 113 nderungen in den Stammdaten 36 Daten zum Energieausweis 38 Anlagenaufwandszahl 7 37 Datenbanken 17 61 Anlagenberechnung 21 Deckungsanteil 114 Anlagenkomponenten 113 Deckungsrate der KWK Anlage 115 Anlagentechnik im Bestand 7 dena Energiepass 28 Anwenderforum 9 Detailergebnisse Geb ude 20 Anzahl Wohneinheiten 31 Detailergebnisse Zone 20 a 106 dezentrale brennstoffgespeiste Systeme 115 Arbeitsebene ber FFB 106 dezentrale elektrisch beheizte W rmeerzeuger 115 Archivierung von Berichten 69 dezentrale Warmlufterzeuger 115 Art der Verglasung 104 Dichtheitspr fung 37 Aufbauten 103 Diffusionsberechnung 38 Ausgabe Bauteilberechnung 20 DIN 4108 3 38 Ausgabe Kurzergebnisse 20 DIN EN 15316 4 6 94 Auslegungsfragen 10 DIN EN ISO 13370 93 Ausstellerdaten f r Energieausweis 63 DIN EN ISO 13788 38 Au enwand 45 direkte Systeme 115 Auto Name 64 Dokumente 17 Druckverluste 97 B Dunkelstrahler 115 B 46 95 dynamische Annuit tenmethode 79 Baujahr Geb ude und Heizung 91 Bauteilauswahl speichern 60 E Bauteilaufbau 44 EEW
135. geb uden Auch diese Dokumente sind auf der Pro gramm DVD unter Dokumente enthalten Der Energiebedarfsausweis und der Energieausweis Ab wann sind Energieausweise nach EnEV 2009 verpflichtend 1 Energieausweise f r Neubauten sowie f r Modernisierungen im Bestand Der Eigent mer erh lt den Energieausweis vom Architekten oder Bautr ger bei Fertigstellung des Geb udes und muss ihn Beh rden auf Verlangen vorle gen Ab 1 10 2007 ist er in jedem Fall Pflicht bei neuen Bauantr gen 2 Energieausweise f r Bestandsgeb ude samt m glichen Modernisierungsemp fehlungen bei Verkauf oder Neuvermietung Der Eigent mer muss den Energieausweis von einem Ausstellungsberechtig ten erstellen lassen und ihn potentiellen K ufern oder Neumietern auf Ver langen zug nglich machen Der Energieausweis ist verpflichtend ab 1 Juli 2008 f r Wohnbestand erbaut bis 31 12 1965 ab 1 Januar 2009 f r Wohnbestand erbaut ab 01 01 1966 ab 1 Juli 2009 f r Nichtwohngeb ude im Bestand ffentliche Energieausweise f r gro e Dienstleistungsgeb ude mit ber 1 000 m Geb udenutzfl che und regem Publikumsverkehr Der Eigent mer muss den Energieausweis von einem Berechtigten ausstellen lassen und ihn gut sichtbar aush ngen verpflichtend ab 1 Juli 2009 Als Aussteller m ssen Sie dem Energieausweis ggf auch Modernisierungs empfehlungen beif gen Die EnEV 2009 regelt bundesweit wer diese Ener gieausweise samt Modernisier
136. gende F lle sind als Sonderf lle zu beachten Kompressionsk ltemaschinen Erzeugungseinheiten K lte mit wassergek hlten Kompressionsk ltemaschinen erfordern in der Regel die Modellierung mit Prim r und R ckk hlkreis und Pri m r und R ckk hlkreispumpe Diese Komponenten sind bei der Erzeugungsein heit einzugeben 113 Die Technik Seite 114 Mehrkesselanlagen F r Mehrkesselanlagen sind ausschlie lich Kessel vorgesehen Die Schaltungswei se ist dabei parallel oder seriell In letzterem Fall ist der F hrungskessel und die Reihenfolge der Zuschaltung der Folgekessel anzugeben Mehrere Erzeuger je Zone Im Fall mehrerer dezentraler Kombi Kessel oder hnlicher Systeme ist je Erzeu ger eine Erzeugungseinheit und ein entsprechender Verteilkreis zu definieren Als Deckungsanteil wird bei den bergaben vorzugsweise der Fl chenanteil an gegeben Bei mehrfach auftretenden dezentralen Erzeugern d h dezentral brennstoffgespeist oder elektrisch sowie Hallenheizung sind die Kennwerte und damit die Berechnung nicht abh ngig von der Gr e des Erzeugers es wird also wie ein Erzeuger gerechnet Die Anzahl der Ger te spielt dann nur f r die dezen trale Verteilung eine Rolle Kombinierte Heizung Trinkwasserbereitung mittels solarer Kombianlage Nach Norm ist eine solare Heizungsunterst tzung nur mittels einer Kombianlage vorgesehen die auch der Trinkwasserw rmung dient Bei Solaranlagen ist grund s tzlich e
137. gesondert eine tageslicht versorgte Fl che ermittelt Eine seitliche Ausdehnung des tageslichtversorgten Bereichs wird nicht angesetzt Das Programm kann dabei nicht pr fen ob sich diese Fl chen berlagern Es sind also nur Fenster zuzuordnen deren tageslicht versorgten Fl chen sich nicht berlagern Oberlichter k nnen in diesem Verfah ren berechnet werden 3 rechteckiger Typraum Aus der Fl che des Beleuchtungsbereichs und der Raumtiefe ar wird ein recht eckiger Raum konstruiert Die Raumtiefe ar geht dabei in Nord S d Richtung Dem Beleuchtungsbereich werden Bauteile und damit Fenster zugeordnet Aus der Orientierung der Bauteile und den geometrischen Informationen des Fensters werden diese Fenster auf dem rechteckigen Typraum platziert Die Angabe von korrekter x und y Koordinate des Fensters ist daher erforderlich Oberlich ter k nnen mit diesem Verfahren berechnet werden Nord 0 T b Breite wird berechnet E 2 L 1 E i o r West 270 i Ost 90 g i v 1 E 1 5 4 y x Fenster S d 180 Eoo tageslichtversorgte Fl che 4 raumweise Berechnung Die raumweise Berechnung liefert sehr genaue Ergebnisse f r den tageslichtver sorgten Bereich ist aber in der Eingabe aufw ndig Zun chst ist ein Raum auf der R ume Seite geometrisch also mit Zeichnung des Raumpolygons und An lage aller Fenster anzulegen Die entsprechenden Bauteile und Fenster werden automat
138. giefluss Heizung Stammdaten DD EnEV Nachweis Stammdaten D EnEV Nachweis grafisch Stammdaten DB Energieausweis Stammdaten erste Seitennummer 1 Enev Wok z E als Vorgabe speichern Das Bericht Fenster zeigt auf der linken Seite in einer Baumansicht alle zur Ver f gung stehenden Bausteine f r den Bericht Die Kategorie des Bausteins wie z B Text Grafik Tabelle wird durch das farbige Berichtbaustein Symbol vor dem Na men gekennzeichnet Es stehen folgende f nf Kategorien zur Verf gung Formular vom BKI Energieplaner erzeugte Ausgaben Grafik vom BKI Energieplaner erzeugte oder vom Benutzer angelegte Grafiken siehe auch Datenbank Grafiken Tabelle vom BKI Energieplaner erzeugte oder vom Benutzer angelegte Tabellen siehe auch Datenbank Tabellen Textbausteine vom Benutzer angelegte und ver nderbare Berichtbausteine siehe auch Datenbank Textbausteine Varianten Teilberichte die in einer Variante erstellt wurden und als Gan zes in den Bericht der Stammdaten eingef gt werden k nnen Tipp In eigenen Textbausteinen lassen sich alle Projektdaten und die meisten Be rechnungsergebnisse mit Hilfe von Platzhaltern einf gen Dr cken Sie dazu im Editor beim Bearbeiten des Textbausteins die rechte Maustaste und w hlen Sie aus dem Kontextmen den Eintrag PLATZHALTER Auf der rechten Seite die normal bereits mit einer Vorgabe belegt wurde stel len Sie nun Ihren Bericht aus den Bausteinen
139. gung Mit dem Assistenten k nnen gleiche Fenster genau erfasst und mit Anzahl und Orien tierung versehen in das Projekt eingetragen werden Die Vorgehensweise ist weitgehend selbsterkl rend und wird in der Hilfe des Programms n her erl utert Fenster k nnen auch aus der Datenbank f r Fenster bernommen werden e Datenbank durchsuchen Nun werden die U Werte und der Gesamtenergiedurchlassgrad g angegeben Bezeichnung W rmeschutzverglasung Ug W m K Yg W MK 1 1 v 008 uf W mK AU W mK 1 8 Up W mK Wp W MK Sind alle Fenster vollst ndig und korrekt eingetragen fehlt schlie lich noch die Eingabe der Anlagentechnik Die Fenster Seite 49 Die Technik Seite 50 21 Die Technik Seite Auf dieser Seite des Projekt Fensters werden alle Komponenten der Anlagentech nik Trinkwasser Heizung und L ftung eingetragen Das Vorgehen zum Eintra gen ndern oder L schen der Komponenten mit der Datenbank Steuerung am linken oberen Fensterrand ist analog zu der beschriebenen Vorgehensweise bei den Bauteilen Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht JE 92 patentan ariagentechni E roven patentan AN Assistent f r Anlagentechnik Typ Funktion Anteil Faktor Bezeichnung Typ Funktion Bereich 10 1 Gesamtbereich Bereich Bezeichnung TW Strang
140. h lt Als bergaben sind f r elektrische Systeme und Hallenheizung vorgesehen a E Direktheizung b Hallenheizung Hellstrahler oder Dunkelstrahler c Hallenheizung direkt beheizte Warmluft Bei dezentralen brennstoffgespeisten Systemen ist die bergabe in der Endener gie bereits ber cksichtigt Kombi W rmepumpen Heizung und TW Werden W rmepumpen f r Heizungserzeugung und TW Erw rmung eingesetzt erfolgt die Definition der W rmepumpe nur in der Erzeugungseinheit f r die Hei zung Die Erzeugungseinheit TW wird hier direkt beim Erzeuger zugeordnet analog zur Kombi Solaranlage und Kombi KWK Anlage Verteilkreise Verteilkreise beinhalten immer bergaben und ggf eine Verteilung F r dezent rale Verteilungen sind i d R nur Anbindeleitungen denkbar eine zentrale Vertei lung besteht blicherweise aus Verteil Steig und Anbindeleitungen die in Form von Rohrabschnitten definiert werden beliebige Anzahl In jedem Fall ist nur ei ne Pumpe je Kreis zu definieren bei Trinkwassernetzen nur wenn Zirkulation vorhanden da die Norm keinen Algorithmus vorsieht je nach Schaltung ver schiedene Pumpen zu berechnen Mehrere Pumpen werden daher wie eine Pum pe behandelt 44 4 Berechnung der Bilanz Luftvolumenstr me Bei Berechnungen von Nichtwohngeb uden nach DIN V 18599 werden die Bilanz volumenstr me der RLT Anlage f r die verschiedenen Konfigurationen der L f tung wie folgt bestimmt 1 Reine Zuluftanlagen e Zulu
141. heimhaltung des Benutzerna mens und des Kennworts zu beachten Benutzernamen und Kennwort d rfen nicht elektro nisch gespeichert oder in anderer Form notiert werden bei Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts ist sicherzustellen das Dritte diese nicht aussp hen k nnen Stellt der Be steller fest dass eine andere Person von seinem Benutzer namen und seinem Kennwort oder von beiden Kenntnis erhalten hat oder besteht der Verdacht einer missbr uchlichen Nut zung so ist der Besteller verpflichtet unverz glich sein Kennwort zu ndern Sofern ihm dies nicht m glich ist hat er BKI unverz glich zu unterrichten In diesem Fall wird BKI den Zugang zum Online Shopsystem sperren Der Besteller haftet f r alle Auftr ge die mit seinem Benut zernamen und Kennwort erteilt werden es sei denn er weist nach dass der Auftrag nicht von ihm ausgel st wurde Der Besteller ist berechtigt sein Kennwort jederzeit zu ndern Bei nderung des Kennworts wird sein bisheriges Kennwort ung ltig Ein neues Kennwort erh lt der Besteller per Email zugeschickt 9 Sperre des Online Shopsystems Wird dreimal hintereinander ein falsches Kennwort eingegeben so sperrt BKI den Zugang zum Online Shopsystem BKI wird den Zugang zum Online Shopsystem sperren wenn der Verdacht einer missbr uchlichen Nutzung besteht BKI wird den Besteller hier ber au erhalb Allgemeine Gesch fts bedingungen BKI 139 Allgemeine Gesch fts bedingungen BKI 140
142. ht werden Das Aussehen der Tabellen kann weitgehend ver ndert werden Zum Be arbeiten der Tabellen steht im Men punkt DATENBANKEN TABELLEN ein Editor zur Verf gung in dem sowohl der Inhalt eigener Tabellen als auch das Erscheinungs bild aller vorhandenen Tabellen ver ndert werden kann Die Datenbank Nutzungsprofile enth lt Nutzungsprofile f r die Berechnung von Nichtwohngeb uden nach DIN V 18599 Die Standardprofile aus DIN V 18599 10 sind enthalten Die Datenbank Sondernachweise enth lt Daten f r Nachweise nach KfW o Die Datenbank BKI Kostenkennwerte enth lt etwa 170 Konstruktionsdetails mit ber 2000 bepreisten Bauteilschichten Die Preise werden von BKI aus tats ch lich abgerechneten Projekten ermittelt statistisch bereinigt und stehen f r Kos tensch tzungen im Bereich der Energieberatung zur Verf gung Die Preise k n nen in den Berechnungstabellen der Investitionskosten bei den Bauteilen nur in nerhalb von Varianten ausgew hlt und bernommen werden Bei den Kosten ist der aktuell g ltige Baukostenindex bereits vorab korrekt ein gestellt Weitere detaillierte Angaben zu den Datenbanken finden Sie in der Hilfe zum Programm fi oo ag P suchen schieten Dessous Bezeichnung Fiter Kostengruppe Au enwand WDVS Au enw nde 5 Nr Bezeichnung Dim Von Mittel Bis 7 Strukturputz m2 1249 1931 2612 8 Armierung m2 1249 159 204 9 Fassadend
143. ic Documents Energieplaner 11 Projekte WG Referenzpr f Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht BAJ A Asssen f r Geometrie uiste druten ES Fl de a Name der Zone Wohnbereich Ve m V Awohn m 576 f 408 6 1700 G B 1 m W rmebr ckenzuschlag wirksame W rmekapazit t 7 00 0 05 w m gt K v schwer 130 wh mK Nutzungsrandbedingungen Einfamilenhaus z Konditionierung der Zone Konfiguration waa Konditionierung der Zone durch statische Systeme Zone wird beheizt Konditionierung der Zone durch L ftungsanlagen einfaches L ftungssystem mit ungeregeltem ohne W rmetauscher EA Nachtabschaltung D Bezeichnung Wohnbereich 1 Zonen ve m 537 6 538 m 2 Hife vie 408 6 409 m 48 Wie bei den Nichtwohngeb uden muss die Geometrie der Zone angegeben wer den da die Geb udenutzfl che AN aber genau wie das Luftvolumen berechnet wird ist die Angabe von V ausreichend F r die Berechnung des Warmwasserbe darfes wird die Angabe der Wohnfl che ben tigt Konditionierung der Zone Die Konditionierung der Zone muss genau wie bei den NWGs definiert werden wobei bei den Wohngeb uden die K hlung nur als pauschaler Zuschlag ange setzt wird und insofern nicht als eigene Kon
144. icht detailliert eingetragen In diesem Fall sind auf der W rmebr cken Seite keine Eintr ge erforderlich Dieses Vorgehen f hrt aber vor allem bei gut ge d mmten und sauber konstruierten Geb uden zu sehr hohen spezifischen Verlus ten Hier ist eine genaue Eingabe der W rmebr cken von gro em Vorteil Da das Vorgehen dem bereits Beschriebenen bei Bauteilen und Fenstern ent spricht wird hier nicht n her darauf eingegangen Eine genaue Erl uterung aller Eingabefelder finden Sie in der Hilfe des Programms W rmebr cken k nnen auch aus der Datenbank f r W rmebr cken bernom men werden Die W rmebr ckendetails der DIN 4108 Bbl 2 d rfen dabei nicht als Planungsgrundlage verwendet werden Tipp BKI bietet zur Berechnung von W rmebr cken den BKI W rmebr ckenpla ner an Wenn Sie den BKI W rmebr ckenplaner installiert haben kann dieser di rekt mit der Schaltfl che neben dem Eingabefeld von P aufgerufen werden Die berechnete W rmebr cke wird dann im Projekt mit abgespeichert Tipp Die Verlustkennwerte der W rmebr cken entnehmen Sie auch aktuellen W rmebr cken Katalogen Diese werden oftmals von Baustoffherstellern zur Verf gung gestellt Die W rmebr cken Datenbank des BKI Energieplaners ent h lt ebenfalls einige g ngige W rmebr cken Die W rmebr cken Seite 55 Die konomie Seite 56 23 Die konomie Seite Auf der konomie Seite des Projekts werden alle f r
145. ichtheit festgelegt Zu s tzlich werden hier Einstellungen zum Projekt und den Varianten vorgenommen L C Users Public Documents BKf Energieplaner 11 Projekte NWG Referenz 18599 Stammdaten lt aa Projekt Einstelungen Grundigen Zonen R ume Beleuchtung Bauteie Fenster Technik Warmebr cken Okonomie sommericher ws Bericht f JA Schedstoff Emssionen der Energietr ger Kima Daten f r Diffusionsberechnung Karte der Klmaregionen B Daten DINEN ISO 133m 2 Hife Grundlagen Projekt Grundlagen Variante Grundlagen Energieausweis Kategorie der Geb udedichtheit Datenerhebung Bestandsgeb ude Referenzkima kterem Kimaregion sommericher WS nn Kimaregion m Raumh he und Find vereinfachte Datenerhebung 0 07 15 charakt L nge L m _charakt Breite B m 30 00 15 06 taeao a do i pea T Sna Dauno i l U Strom aus regenerativer Energie T Angaben zum Energieausweis A Angaben zum EEw rmeG in td l Kombi WY Sondernachweise z B KAW 2 Jan keine nderung in den Stammdaten nicht in die Varianten bertragen jedesmal Nachfragen keine keine mjaf ja immer in die Varianten bertragen _Nur Datenfelder bertragen die Kombinationsvarianten 1 und 2 j Bin der Variante noch nicht keine m ge ndert wurden nn Stammdaten keine X Gegen ber der Basisversion sind folgende Unterschiede zu beachten Die Geb udegeometrie
146. ieplaners 64 Die ver nderbaren Optionen sind im Einzelnen Allgemein Bauteile immer mit Auto Name versehen Hier legen Sie fest ob BKI Energieplaner im Bearbeitungsmodus f r opake Bau teile die Funktion AUTO NAME bei allen nderungen automatisch aufruft und entsprechend des definierten Bauteiltyps und aufbaus den Bauteilnamen generiert fehlende Baustoffe in Datenbank bernehmen Bei aktivierter Option werden Baustoffe aus Projekten die in der Datenbank nicht gefunden werden automatisch in die Datenbank bertragen L schen von Standard Datenbankeintr gen zulassen Standardeintr ge in den mitgelieferten Datenbanken k nnen nur aus der jeweiligen Datenbank gel scht werden wenn diese Option eingeschaltet ist Sicherungskopien erstellen Wenn aktiviert wird immer beim Wechseln der Bearbeitungsseite des Projekts Bauteile Fenster eine Sicherungskopie des Projekts im Verzeichnis BACKUP angelegt Auf langsamen Rechnern kann das zu einer kurzen Verz gerung beim Wechseln der Seiten f hren Es kann eine minimale Zeitdauer ausgew hlt werden in der keine Sicherungskopien beim Seitenwechsel angelegt werden Hinweise Warnungen unterdr cken Bei aktivierter Option werden im Meldungsfenster beider Berechnung eines Projekts nur noch die Fehlermeldungen ausgegeben Datei ffnen Dialog mit Vorschau Beim ffnen von Dateien wird eine Vorschau auf der rechten Seite angezeigt zweifarbige Tabellen verwenden Die
147. im renergie L ftung 629 kWh a Hilfsenergiebedarf Heizung und W rme RLT Anlage 630 kWh a Hilfsenergiebedarf K hlsystem 631 kWh a Hilfsenergiebedarf K lte RLT Anlage 632 kWh a Hilfsenergiebedarf Befeuchtung 633 kWh a Hilfsenergiebedarf Absorptionsk ltemaschine 634 kWh a Hilfsenergiebedarf Trinkwarmwasser 635 kWh a Hilfsenergiebedarf Beleuchtung 636 kWh a Hilfsenergiebedarf L ftung 637 kWh a Nutzenergie Beleuchtung Referenzgeb ude 700 kWh a Nutzenergie K hlung gesamt Referenzgeb ude 701 kWh a Nutzenergie K hlung statisch Referenzgeb ude 702 kWh a Nutzenergie K hlung ber RLT Referenzgeb ude 703 kWh a Bezeichnung der Variablen Nummer Einheit Berechnungsgr e Nutzenergie Befeuchtung Referenzgeb ude 704 kWh a Nutzenergie Heizung statisch Referenzgeb ude 705 kWh a Nutzenergie Heizung ber RLT Referenzgeb ude 706 kWh a Nutzenergie Heizung gesamt Referenzgeb ude 707 kWh a Nutzenergie Warmwasser Referenzgeb ude 708 kWh a Endenergie Beleuchtung Referenzgeb ude 710 kWh a Endenergie K hlung gesamt Referenzgeb ude 711 kWh a Endenergie K hlung statisch Referenzgeb ude 712 kWh a Endenergie K hlung ber RLT Referenzgeb ude 713 kWh a Endenergie Befeuchtung Referenzgeb ude 714 kWh a Endenergie Heizung statisch Referenzgeb ude 715 kWh a Ende
148. in Fenster eingetragen sein werden das erste Mal Zwischenergebnisse berech net und angezeigt 8 Eintragen der Anlagenkomponenten f r die Anlagentechnik auf der Tech nik Seite Auswahl eines Ausgabe Berichts auf der Bericht Seite Berechnung Kontrolle Korrektur und schlie lich Ausgabe des fertigen Be richts auf den Drucker oder als PDF Datei Bei Energieberatungen und Variantenvergleichen sowie der Erstellung eines Energieausweises f r den Geb udebestand m ssen noch folgende Punkte bear beitet werden 11 12 13 14 15 Eintragen von Energietarifen Seite konomie Schadstoffemissionswerten Seite Grundlagen und konomischen Daten in den Stammdaten Erstellung der Planungs oder Sanierungsvarianten z B D mmung der Au Benwand oder Austausch der Fenster mit Angabe der Kostendifferenz zu den Stammdaten und den konomischen Daten in den Varianten Zusammenstellung eines Teilberichts f r die Varianten und Einf gen der Teil berichte an der richtigen Stelle des Berichts in den Stammdaten Erfassung der aktuellen Energieverbrauchswerte des Geb udes soweit m g lich Optional stehen noch die Feuchteschutzberechnung und der Nachweis des sommerlichen W rmeschutzes zur Verf gung Weitere Hinweise zum Arbeiten mit Varianten sind in Kapitel 25 enthalten Berechnungen f r Wohngeb ude nach DIN V 4108 6 4701 10 29 Berechnungen f r Wohngeb ude nach DIN V
149. in jedem Fall ein zweiter W r meerzeuger zuzuordnen sofern die Belastung nicht bei 1 also 100 liegt Hier bieten sich alle Arten an auch schon kombinierte Systeme wie Solaranlagen W rmepumpen oder Mehrkesselanlagen sofern es Sinn macht au er dezentrale Systeme Auch bei kombinierter Heizung Trinkwassererw rmung wird nur in der Erzeugungseinheit Heizung definiert Der Kombibetrieb wird ber die Verkn p fung zur Trinkwasser Erzeugungseinheit realisiert wie auch bei Solaranlagen und W rmepumpen Bitte beachten Wenn der zus tzliche W rmeerzeuger in einer KWK Anlage z B Die Technik Seite ein Kessel ist dann sollte die Kesselleistung nicht ber Standard Randbedingun gen angesetzt werden da die Deckungsrate der KWK Anlage ber die Kesselleis tung bestimmt wird direkte Systeme Einen Sonderfall stellen die direkten Systeme dar In diesem Fall erfolgt kein Transport eines Heizmediums die bergabe der W rme an die Raumluft erfolgt direkt Dies betrifft folgende W rmeerzeuger a dezentrale elektrisch beheizte W rmeerzeuger b dezentrale brennstoffgespeiste Systeme c Hallenheizung Hellstrahler Dunkelstrahler und dezentrale Warmlufterzeuger Die Definition eines Heizkreises ist f r W rmeerzeugungseinheiten mit o g Er zeugertypen eigentlich nicht erforderlich Um die Anbindung an die Zone zu ge w hrleisten ist dennoch ein Kreis zu definieren der in diesem Fall au er der bergabe keine weiteren Elemente ent
150. in zweiter W rmeerzeuger anzugeben wobei hierbei jede Art von Er zeugung herangezogen werden kann au er dezentrale Systeme Solare Kombi anlagen werden nur in der Erzeugungseinheit Heizung definiert die Verbindung zur Trinkwasser Erzeugungseinheit erfolgt hier schon in der Erzeugungseinheit Heizung Eine Speicherung ist hier zwingend anzugeben wobei zwei Systeme zu unterscheiden sind a Kombispeicher hier ist ein Speicher in der Erzeugungseinheit Heizung zu defi nieren b Zweispeicheranlage hier ist sowohl ein Pufferspeicher als auch ein Trinkwarm wasserspeicher dieser in der Trinkwarmwasser Einheit bivalent oder indirekt be heizt zu definieren solare Trinkwasserbereitung Hier gilt ebenfalls dass ein zweiter W rmeerzeuger zu definieren ist Die Erzeu gung wird jedoch direkt in der Erzeugungseinheit Trinkwarmwasser definiert Auch hier ist die Definition eines Speichers erforderlich siehe Erl uterungen bei Kombianlage Zweispeicheranlage Handbeschickte Biomasseerzeuger zu Heizzwecken Nach Norm gelten die Berechnungsans tze nur f r handbeschickte Biomasse Er zeuger die als einzige Grundlast W rmeerzeuger zum Beheizen vorgesehen sind Zudem ist ein Heizkreis Pufferspeicher zu definieren Direkt mit Gas beheizte Trinkwarmwasserspeicher Es ist in der Erzeugungseinheit TW der direkt gasbeheizte Speicher sowohl als Er zeuger als auch als Speicher einzutragen KWK Anlagen Einer KWK Anlage BHKW nach DIN V 18599 ist
151. indows nicht in Laufwerk C installiert wurde Das Verzeichnis C Dokumente und Einstellungen All Users Anwen dungsdaten ist unter Windows 2000 XP normalerweise versteckt und wird im Explorer nur ange zeigt wenn versteckte Dateien in den Ordneroptionen zur Anzeige ausgew hlt werden Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners 18 12 Bedienung und Konzept des BKI Energieplaners 12 1 Die Struktur der Programmoberfl che In diesem Kapitel lesen Sie zun chst Grunds tzliches zur Bedienung des Pro gramms und zu dessen Aufbau Die Bedienung des BKI Energieplaners folgt den g ngigen Konventionen von Windows Anwendungen Mit der Tab Taste gelangen Sie zu den n chsten Eingabefeldern mit Shift Tab zur ck Die Eingabe Taste beendet eine Eingabe oder schlie t ein Fenster Die Esc Taste bricht eine Eingabe ab Mit der Maus werden Eingabefelder angew hlt und Schaltfl chen gedr ckt Die Felder und Schaltfl chen lassen sich aber auch ber ein Tastenk rzel Alt Taste zusammen mit dem unterstrichenen Buchstaben in der Beschriftung an w hlen Es k nnen in einigen Situationen z B Bauteilberechnung Tabellen Editor Kon textmen s mit der rechten Maustaste aufgerufen werden Wir weisen darauf im Handbuch und in der Programmhilfe noch gesondert hin Diese Kontextmen s stellen wichtige und n tzliche Funktionen f r die Eingabe bereit Das Programm wird ber die Men Leiste am oberen Fensterran
152. isch angelegt und auch im thermischen Modell ber cksichtigt Dieser Raum wird dann als Grundlage f r die Beleuchtungsberechnung verwendet Bau teile und Fenster werden automatisch zugeordnet Durch die Auswahl einer Zone im Feld Filter oberhalb der bersicht kann die Anzeige der Beleuchtungsbereiche f r eine bessere bersicht auf ein Zone be grenzt werden Der Filter hat keine Auswirkung auf die Berechnung es werden lediglich die Beleuchtungsbereiche der anderen Zonen nicht in der bersicht dar gestellt Bitte beachten Bauteile und Fenster m ssen schon bei der Eingabe so aufgeteilt werden dass diese sp ter wie gew nscht einem Beleuchtungsbereich zugeordnet werden k nnen Dies erfordert eine sorgf ltige Vorbereitung der Eingabe schon bei der Planung der Zonierung und Beleuchtung Die Beleuchtung Seite 109 ee 44 Die Technik Seite 44 1 Konzept Anlagen nach DIN V 18599 Die Technik Seite ist gegen ber der Basisversion stark ver ndert Die DIN V 18599 lehnt sich in ihrer Struktur zwar an die DIN 4701 10 an ist aber deutlich umfang reicher und um den Bereich K hlung erg nzt Die Funktionen der Anlagen komponenten bergabe Verteilung Speicherung und Erzeugung fin den sich auch hier unver ndert wieder Die mit der DIN V 18599 berechenbaren Anlagenkombinationen sind differenzierter so dass auch die Eingabe im Programm etwas differenzierter sein muss Im Ergebnis lass
153. itsberechnungen Arbeiten mit Platzhaltern NICHTWOHNGEB UDE NACH DIN V 18599 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 Berechnung von Nichtwohngeb uden nach DIN V 18599 Energieeinsparverordnung 2009 Konzept des BKI Energieplaners f r Nichtwohngeb ude Arbeiten mit dem BKI Energieplaner f r Nichtwohngeb ude Die Projekt Seite Die Einstellungen Seite Die Grundlagen Seite Die Zonen Seite Die R ume Seite Die Bauteile Seite Die Fenster Seite Die Beleuchtung Seite Die Technik Seite Die Bericht Seite WOHNGEB UDE NACH DIN V 18599 46 47 48 Berechnung von Wohngeb uden nach DIN V 18599 Die Zonen Seite Die Technik Seite ANHANG Stichwortverzeichnis Liste aller Variablen f r Platzhalter Lizenzbestimmungen Allgemeine Gesch ftsbedingungen BKI Impressum 73 79 80 86 87 88 89 91 92 94 95 99 101 103 105 110 118 120 120 121 124 128 135 137 142 Programm Bedienung Zu diesem Handbuch 1 Zu diesem Handbuch Das vorliegende Handbuch gibt einen ersten Einblick und eine Einf hrung in den BKI Energieplaner Version 11 0 Basisversion f r Wohngeb ude und Komplettversi on f r Wohn Nichtwohngeb ude und der Arbeit mit der Energieeinsparverord nung Energieberatungen und Energieausweisen Au erdem wird die Eingabe von Wohngeb uden nach DIN V 18599 erl utert Bitte nehmen Sie sich die Z
154. kann dieses Verhalten aber unter EXTRAS OPTIONEN ver ndern Wenn Sie mit der gesamten Auswahl des Berichts zufrieden sind lassen Sie sich den Bericht vom Programm erstellen Dazu w hlen Sie aus dem Men AUSWERTUNG den Punkt BERICHT oder das entsprechende Symbol in der Symbolleiste bzw die Taste F7 Der BKI Energieplaner erzeugt nun den Bericht Wenn bei der Berechnung kei ne Fehler auftreten sind sehen Sie Ihren Bericht nach wenigen Sekunden in einem neuen Fenster des integrierten Editors oder in der eingestellten Textverarbeitung Den fertigen Bericht k nnen Sie im Editor noch erg nzen und bearbeiten Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden k nnen Sie die Ausgabe als RTF Datei oder PDF Datei speichern und oder ausdrucken Bitte beachten Wenn Sie in den Eingabedaten Werte ndern m ssen die Berech nungen und der Bericht zur Aktualisierung neu erstellt werden Der alte Be richt wird dabei berschrieben Tipp Das Programm speichert die erzeugte Ausgabe je nach Einstellung automa tisch in das Verzeichnis des ge ffneten Projekts unter dem Namen Energieplaner Ausgabe von xxx rtf wobei xxx der Dateiname ist Diese Datei wird bei jedem neuen Erzeugen des Berichts berschrieben Wollen Sie daher einen fertig bearbei teten Bericht f r sich archivieren sichern Sie ihn bitte unter einem neuen Namen Tipp Vor dem manuellen Nachbearbeiten des Berichts als letzter Schritt vor dem Ausdrucken empfiehlt es sich die Erg
155. lagen oder Anlagenteile auch in die Daten bank abgelegt werden und stehen dann f r neue Projekte zur Verf gung Die W rmebr cken Datenbank enth lt alle W rmebr cken der DIN 4108 Bbl 2 und weitere W rmebr ckendetails aus dem Massivbau Es k nnen eigene W r mebr cken aus Berechnungen abgelegt werden Die Datenbank Energietarife wird zur Speicherung von regionalen Tarifanga ben der Energietr ger verwendet Die Datenbank Textbausteine verwaltet alle durch den Benutzer erstellten Textbausteine f r den Bericht Die Textbausteine werden alle im Verzeichnis TEXTE im Installationsverzeichnis des BKI Energieplaners abgelegt und liegen im RTF Format vor Ein Bearbeiten auch der bereits mitgelieferten Textbausteine mit dem integrierten Editor ist jederzeit m glich Die Datenbank Grafiken enth lt alle Grafiken die im Bericht verwendet wer den k nnen Ein Teil der Grafiken ist fest vorgegeben und kann nicht gel scht werden Das Aussehen der Grafiken kann weitgehend ver ndert werden 61 Die Datenbanken im BKI Energieplaner 62 Zum Bearbeiten der Grafiken steht im Men punkt DATENBANKEN GRAFIKEN ein Editor zur Verf gung in dem sowohl der Inhalt eigener Grafiken als auch das Er scheinungsbild aller Grafikbausteine ver ndert werden kann Die Datenbank Tabellen enth lt alle Tabellen die im Bericht verwendet wer den k nnen Ein Teil der Tabellen ist fest vorgegeben und kann nicht gel sc
156. ld eingegeben werden HNF NF BGF Diese zus tzlichen Fl chenangaben werden alternativ zur Bestimmung der Netto grundfl che verwendet wenn ein verbrauchsorientierter Energieausweis f r das NWG erstellt wird und Ang nicht bekannt ist LJ CAUse plici we er 11 Projekte NWG S Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS I Bericht A Froieseschrebung 7 Veranten sescrebun e icer ie Parameter Benutzervariabien 2 nife ung Varianten Beschreibung Ia verbrauchswerte Bider fr Parameter Benutzervariabien 19 Hilfe Angaben zum Projekt Projekt Nr Projektbezeichnung BaseCase Referenzgeb ude Kernel Basisfall der Validierung Aktenzeichen Bearbeiter Geb udetyp Hauptnutzung AO X Geb udeteil Datum 20 11 2008 X Angaben zum Geb ude Stra e PLZ Ort Musterweg 1 80469 M nchen Gemarkung Elurst ck Nummer Baujahr Geb ude Baujahr Hezung Baujahr Klimaanlage Berlin 1011 2007 2007 2007 HNF m2 NF m2 BGF m gt Angaben zum Bauherren Kunden Anrede Vorname Name Herr Andreas Oberm ller 6 Stra e PLZ Ort Firma B ro Telefon Fax Die weiteren Angaben entsprechen denen von Wohngeb uden Die Projekt Seite 91 Die Einstellungen Seite 92 37 Die Einstellungen Seite Auf der Seite Einstellungen werden die
157. leich den Bilanzvolumenstr men gesetzt 6 Vollst ndige Deckung des Au enluftwechsels K hllastabh ngiger Volumenstrom VVS Hier sollten die Werte V zu d und Vz ag d gegeben sein Sind die Werte nicht angegeben wird der maximale Luftvolumenstrom nach Teil 3 6 als Auslegungsvolumenstrom f r die Zu und Abluft gesetzt e Zuluft F r Teil 2 Maximum aus V nutzungsbedingtem Au enluftvolumenstrom und Vmech min d F r Teil 3 Hier wird der variable Anteil zur Deckung des K hlbedarfs zum Bilanzvolu menstrom gem Teil 2 addiert e Abluft Maximum aus Vag Ancr und Vmech min d Weichen die Auslegungsvolumenstr me um mehr als 5 voneinander ab muss Vag angegeben werden ansonsten wird Nmech zuL angesetzt e Nicht Nutzungszeit entspricht in diesem Fall der Berechnung wie w hrend der Nutzungszeit Technik Seite 117 Die Bericht Seite 118 45 Die Bericht Seite Die Erstellung von Berichten und Nachweisen unterscheidet sich nicht von der Vorgehensweise in der Energieplaner Basisversion f r Wohngeb ude Wegen den unterschiedlichen Zwischen und Endergebnissen bei den Berechnun gen nach DIN 4108 6 und DIN 4701 10 gegen ber DIN V 18599 sind f r die Ausga be der Ergebnisse bei NWG zum Teil andere Formulare und Bausteine erforder lich So stehen verschiedene Grafiken und Formulare nur jeweils bei einer der bei den Berechnungsarten WG oder NWG zur Verf gung In Textbau
158. lichen Daten ber Sie gespeichert sind Diese Einwilligungser kl rung k nnen Sie selbstverst ndlich jederzeit mit Wirkung f r die Zukunft schriftlich oder durch Versand einer E Mail widerrufen Auch bei einem Widerruf kann es erforderlich sein dass BKI Ihre Daten noch solange vorh lt bis Ihr Konto bei BKI ausgeglichen ist Bei bestehen den Zahlungsverpflichtungen an BKI ist der Besteller verpflichtet dem BKI folgende nderun gen unverz glich mitzuteilen nderungen seines Namens der Firmierung oder seiner An schrift nderung der Gesellschaftsform nderung seiner E Mail Adresse nderung seiner Kontoverbindung 2 Leistungsangebot Der Besteller kann das BKI Online Shopsystem mittels Online Verbindung in dem von BKI an gebotenen Umfang nutzen BKI beh lt sich das Recht vor Inhalt und Struktur des Online Sho psystems sowie die dazugeh rigen Benutzeroberfl chen zu ndern oder zu erweitern wenn hierdurch die Zweckerf llung des mit dem Besteller geschlossenen Vertrags nicht oder nicht erheblich beeintr chtigt wird BKI wird den Besteller ber nderungen entsprechend infor mieren Dazu geh rt auch das Recht die Systemanforderungen zu ndern oder zu erweitern 3 Cookies Mit Nutzung der BKlI Internetseiten stimmen Sie der Speicherung von Cookies seitens BKI auf Ihrem Rechner zu Cookies sind kleine Dateien welche Ihnen die Benutzung unseres Online Angebots erleichtern Ihr Internetbrowser erh lt diese Dateien autom
159. ll oder vorhanden und werden dann weggelassen So erzeugt z B die bergabe bei TW Str ngen kei ne Verluste und braucht nicht eingegeben zu werden Ebenso ist eine Speiche rung bei L ftungs Str ngen sinnlos 21 1 Das Eingeben einer Anlage Schritt f r Schritt 1 Das Geb ude kann in mehrere maximal drei Bereiche mit unterschiedlicher Anlagentechnik eingeteilt werden Ein Bereich stellt ein Teilvolumen des Ge b udes dar in dem eine Anlage mit Verlusten und Gewinnen betrachtet wird Wenn gew nscht wird dazu ein neuer Eintrag der Datenbank Steuerung angelegt W hlen Sie im Feld Funktion den Bereich aus und geben Sie dem Bereich eine Bezeichnung Bei neuen Projekten ist immer bereits ein Gesamtbereich mit 100 angelegt Dieser Eintrag ist dann nat rlich ent sprechend zu ndern Alle Bereiche zusammen m ssen nat rlich 100 das gesamte Geb ude ergeben Bereiche k nnen durch den angegebenen Faktor mehrfach ber cksichtigt werden Dies kann sinnvoll sein wenn mehrere etwa gleich gro e Wohnun gen mit gleicher Anlagentechnik berechnet werden m ssen In der berwiegenden Zahl der Geb ude ist nur ein Bereich notwendig so dass hier keine Eingaben zu machen sind 2 Jeder Bereich enth lt jeweils bis zu drei Trinkwasser und Heizungsstr nge und maximal einen L ftungsstrang Diese werden durch einen Eintrag mit der Funktion Strang und dem entsprechenden Typ TW L H erzeugt Der An
160. m m glich BKI bietet hierzu individuelle Projektbetreuungen und laufend Schulungen zur DIN V 18599 an Die aktuellen Termine k nnen Sie unter www bki de seminare einsehen F r die Erstellung des Energieausweises f r Nichtwohngeb uden ist die kostenlos erh ltliche DENA Druckapplikation verwendbar 33 Energieeinsparverordnung 2009 Am 1 Oktober 2009 ist die EnEV 2009 in Kraft getreten Mit dieser und der vor hergegangenen EnEV 2007 m ssen f r Nichtwohngeb ude die notwendigen Be rechnungen nach DIN V 18599 erstellt werden Mit der DIN V 18599 werden der Nutz End und Prim renergiebedarf eines Geb udes berechnet F r den EnEV Nachweis wird zur Bestimmung des maximal zul ssigen Prim renergiebedarfs ein Referenzgeb ude Verfahren angewendet d h das geometrisch physikalisch ein gegebene Geb ude wird abh ngig von der verwendeten Anlagentechnik mit ei ner Referenzh lle und einer Referenzanlagentechnik ein zweites Mal be rechnet siehe EnEV Anlage 2 Der derart berechnete Prim renergiebedarf ist der zul ssige Wert f r das nachzuweisende Geb ude Die DIN V 18599 berechnet in der Regel Mehrzonenmodelle Dabei muss ein Nichtwohngeb ude in unterschiedliche Zonen eingeteilt werden Die Kriterien der Zonierung sind vielf ltig es kann hier nur ein grober berblick gegeben wer den Zonen m ssen eingeteilt werden nach e unterschiedlicher Nutzung e unterschiedlicher Konditionierung e unterschiedlich
161. missionsdaten f r die Energietr ger die Schadstoff Emissionen CO NO und SO von Varianten be rechnen und vergleichen Alle Ergebnisse k nnen im Rahmen einer Energieberatung eines Gutachtens oder eines W rmeschutznachweises nach EnEV anhand einer umfangreichen Text und Grafikdokumentation dargestellt werden Eine breite Palette an ferti gen Berichtbausteinen Nachweisen Grafiken und Tabellen kann durch Ihre eige nen individuell gestalteten Textbausteine und Grafiken erg nzt werden Format und Layout des Berichts werden frei nach Ihren Vorstellungen gew hlt Das Be rechnungsergebnis wird in wenigen Augenblicken zu einem professionellen Gut achten Die h ufig geforderten Nachweise f r KfW Effizienzh user oder andere Sonder nachweise werden bei Hinterlegung der erforderlichen Grenzwerte automatisch und sicher erstellt siehe Kapitel 28 Sie haben mit dem BKI Energieplaner ein effektives und bedienungsfreundliches Planungs und Beratungsinstrument erhalten das wir aus unserer Praxiserfah rung heraus entwickelt haben Ziel des Programms ist es die komplexen Berech nungsverfahren der DIN V 4108 6 und der DIN V 4701 10 bzw der DIN V 18599 so wie der Nachweise der EnEV vollst ndig und transparent f r den Anwender zur Verf gung zu stellen Nur so kann der Planer seiner Verantwortung gerecht wer den Hierbei stehen Anwenderfreundlichkeit und eine klare Struktur im Pro gramm an erster Stelle Trotz aller Sorgfalt sind wir
162. mmen Diese Einstellungen sind jeweils f r das ganze Projekt mit allen Varianten g ltig Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen Bauteile Fenster Technik w rmebr cken konomie sommericher ws Bericht EN Assistent f r Projekteinstelungen Geb udetyp Wohngeb ude nach EnEV 2009 freistehendes Wohngeb ude einseitig angebautes Wohngeb ude 5 ale anderen Geb ude Erweiterungen und Ausbauten von Wohngeb uden gem EnEV 2009 5 9 Absatz 5 Berechnungsmodus Wohngeb ude nach DIN V 4108 DIN V 4701 Energieausweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach 516 Abs 1 EnEV Monatsbilanzverfahren Energieausweis zwecks Verkauf Vermietung etc nach 816 Abs 2 EnEV f r Bestandsgeb ude T a eis freie Berechnung Monatsbianzverfahren DIN V 4108 6 DIN V 4701 10 Bauteilverfahren f r Sanierung bestehender Bauteile nach EnEV 59 Absatz 1 Satz 1 Nachweis EnEV E das bestehende Geb ude wird umgebaut saniert EnEV 89 Abs 1 Ermittlung des Luftvolumens N herung Wohngeb ude bis zu drei Vollgescho e V 0 76 Ve N herung Wohngeb ude mehr als drei Vollgescho e V 0 80 Ve V wird bei den Zonen gesondert angegeben V wird berechnet V Ve Bauteilvolumina Ermittlung der Geb udenutzfl che An An wird e An w W rmekapazit t Cwirk berechnen 9 leichtes Geb ude Cwirk 15 Wh m K schweres Geb ude Cwirk 50 Wh m K Temperaturkorrekturfaktoren f r B
163. mmhilfe zur Verf gung In der Hilfe zum Programm sind ber dieses Handbuch hinausgehen de Erkl rungen der Programmfunktionen enthalten Falls Sie im Programm einmal nicht weiter kommen gelangen Sie durch Dr cken der Taste F1 jederzeit in das passende Thema der Programmhilfe Machen Sie bit te vor allem am Anfang regen Gebrauch hiervon Zu jedem Fenster des BKI Energieplaners steht eine Seite in der Programmhilfe zur Verf gung Von dieser Seite f hren meistens weitere Links zu ausf hrlicheren Erkl rungen oder verwandten Themen Sie erhalten eine schnelle Hilfestellung zu jedem Eingabefeld sofern die Option Speed Tipp aktiviert ist und Sie mit dem Mauszeiger ca 1 Sek ber einem Ein gabefeld oder Schalter stehen bleiben Dadurch wird ein gelbes Pop up Fenster mit Kurzkommentar eingeblendet Zus tzlich enth lt die DVD ROM eine Video Anleitung mit Erl uterungen zu allen wichtigen Programmschritten die ber START PROGRAMME BKI ENERGIEPLANER 11 EINF HRUNGSVIDEO aufgerufen werden kann 11 Beispielprojekte und Dateien im BKI Energieplaner scene Nach der Installation befinden sich die Daten des Energieplaners in folgenden Verzeichnissen sofern keine anderen Orte bei der Installation festgelegt wurden Windows XP Programmdateien C Programme BKl Energieplaner 11 Einstellungen z B Backup Eigene Dateien BKl Energieplaner 11 Beispielprojekte C Dokumente und Einstellungen All Users Gemeinsame Dokum
164. mmplatte m2 28 39 10 Klebemasse 11 Mauerwerk ma 219 19 244 17 26802 12 Innenputz m2 1249 1476 1704 Summe Auswahl 0 00 0 00 0 00 27 Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners m BKI Energieplaners 27 1 Wasserdampfdiffusion in Bauteilen und Temperaturamplitudenverh ltnis Das Programm berechnet auf Wunsch den Tauwasserausfall und die Tauwasserver dunstung in Bauteilen gem DIN 4108 3 und oder DIN EN ISO 13788 Soll diese Be rechnung aktiviert werden ist der Schalter Diffusionsberechnung DIN 4108 3 bzw Diffusionsberechnung DIN EN ISO 13788 bei den gew nschten Bauteilauf bauten durch Anklicken einzuschalten Die Ausgabe der Berechnung mit den Gla ser Diagrammen erfolgt dann im Formular Berechnung Bauteile des Berichts Ebenso wird beim Einschalten der entsprechenden Option das Temperaturampli tudenverh ltnis TAV und die Phasenverschiebung des Bauteils berechnet t Tipp Sie k nnen sich in der Bauteile Seite des Projekts jederzeit eine Bauteilbe rechnung f r das aktuell ausgew hlte Bauteil anzeigen lassen W hlen Sie dazu den Men punkt BAUTEIL BERECHNUNG im Men AUSWERTUNG oder dr cken Sie das entsprechende Symbol der Symbolleiste bzw die Taste F8 27 2 Optionen im Programm ffnen Sie den Dialog f r die Programmoptionen unter dem Punkt OPTIONEN im Men Exrras W hlen Sie die Seite Allgemein Die hier getroffenen Einstellungen gelten f r das gesamte Programm u
165. mpe K Verteilung z z n Erzeugungseinheit K lte K Erzeugungsein Pawx 100 KW Paux pi KW PauxsBIKM _ AnikW Pumpe Prim rkreis K Verteilung 0 05 0 02 0 00 42 8 Pumpe R ckk hlkreis K Verteilung Kompressionsk ltemasch K Erzeugung f K hlkreis f r RLT K Kreis F bergabe an RLT K bergabe 100 K lte Verteilung an RLT K Verteilung K ltepumpe an RLT K Verteilung Erzeugungseinheit K lte K Erzeugungsein Pumpe Prim rkreis K Verteilung Pumpe R ckk hlkreis K Verteiung 5 fal m Bitte beachten Wie schon in der Einf hrung zu diesem Handbuch erw hnt sind fundierte Kenntnisse zur DIN V 18599 unbedingt erforderlich um die Auswirkun gen der unterschiedlichen Eingaben zuordnen zu k nnen Bei der Komplexit t der DIN V 18599 kann nie ganz ausgeschlossen werden dass durch einen unsach gem e Eingabe eine unsinnige Anlagentechnik berechnet wird Der verwen dete Rechenkern IBP18599 und der BKI Energieplaner versuchen falsche Einga ben durch Warnungen und Fehler abzufangen dies ist aber nicht in allen F llen m glich Die Eingabe der Technik erfolgt in zwei getrennten Arbeitsschritten die auf der Technikseite auch in zwei getrennten bersichten auf der rechten Fensterseite 110 angezeigt werden dies sind die Erzeugungsbereiche und die Kreise Sowohl Erzeugungsbereiche als auch Kreise sind f r die vier anlagentechnischen Die Technik Seite
166. n 5 In das Raumpolygon k nnen Oberlichter wiederum als Polygone eingef gt werden 6 Die Daten zu den einzelnen Elementen werden in der bersicht rechts ver waltet und lassen sich dort auch bearbeiten 7 Die Strg Taste aktiviert beim Zeichnen eine Rasterung der Maus 8 Die Shift Taste aktiviert beim Zeichnen ein einrasten der gezeichneten Linien in 45 Schritten zum Anfangspunkt 9 Die Zeichnung ist immer genordet Die Orientierung der W nde wird dem entsprechend angesetzt 41 Die Bauteile Seite Auf der Bauteile Seite werden alle opaken Bauteile des Geb udes eingegeben Die Bauteilseite ist unterteilt in die Seiten Aufbauten und Fl chen Auf der Aufbau Seite werden Bauteilaufbau und Bauteiltyp sowie die physikalischen Werte des Bauteils festgelegt Auf der Fl chen Seite werden die Bauteilfl chen mit den Zuordnungen zu Zonen R umen und Beleuchtungsbereichen sowie der Orientierung und Neigung eingegeben LJ C Users Public Documents Energieplaner 11 Projekte NWG Referenz 18599 Stammdaten elle Projekt Einstellungen Grundlagen Zonen R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik w rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht Aufbauten Fl chen l F aga x L sautet roperen HE kenster zuoranen IN assstent for seomerne 3 ste drucken 2 Hife B ro West Dach
167. n R ume Beleuchtung Bauteile Fenster Technik W rmebr cken konomie sommerlicher WS Bericht N AE amp Bluchtungsberich kopieren EH sauteie zuordnen 2 Hife Bezeichnung Beleuchtungsbereich Fiter Zone kein El che m7 Anzahl Berech di Eiche m m en Bezeichnung Ausrichtung 432 16 12 N herung Fensterband Zone Keller Zone Keller Keler m Zone Flur Berechnung Bewertungsleistung i mear 7 pee reppe AW West N Tabellenverfahren v Flur Gang Lampenart Kunstlicht Flur Sanit r Leuchtstoffiampen stabf rmig elektronisches Vorschaltger t X Sanitar AW West w Beleuchtungsart Kunstlicht tiai no B ro West Art des Pr senz Kontrollsystems B ro Ost automatisch X B ro Ost AW Ost o Art des tageslichtabh ngigen Kontrollsystems Zone Sitzung Beleuchtung Sitzung automatisch stufenweise An Aus eA Sitzung AW West w ar m her m hst m 0 80 2 80 gm mo _ _ F r jeden Beleuchtungsbereich sind folgende Angaben erforderlich Fl che Angabe der Grundfl che des Beleuchtungsbereichs es sind alle Bereiche des Ge b udes mit Kunstlichtversorgung zu erfassen Anzahl Ein Faktor mit dem der Nutzenergiebedarf Beleuchtung zur mehrfachen Ber ck sichtigung des Beleuchtungsbereichs im Geb ude multipliziert wird Zone Hier wird die Zone angegeben in welcher der Beleuchtungsbereich liegt Die
168. n BKI ist nicht verpflichtet Aktualisierungen der Software allen Lizenznehmern von sich aus mitzuteilen bzw anzubieten 10 Gew hrleistung und Haftung a BKI gew hrleistet gegen ber dem urspr nglichen Lizenznehmer da zum Zeitpunkt der bergabe der Datentr ger die DVD ROM auf dem die Software aufgezeichnet ist in der 135 Lizenzbestimmungen 136 Materialausf hrung fehlerfrei ist b Sollte der Datentr ger die DVD ROM fehlerhaft sein so kann der Erwerber Ersatzlieferung w hrend der Gew hrleistungszeit von 6 Monaten ab Lieferung verlangen c Wird ein Fehler im Sinne von Ziff 10b nicht innerhalb angemessener Frist durch eine Ersatzlieferung behoben so kann der Erwerber nach seiner Wahl Herabset zung des Erwerbspreises oder R ckg ngigmachen der Bestellung verlangen d Aus den vor stehend unter 1 genannten Gr nden bernimmt BKI keine Haftung f r die Fehlerfreiheit der Software Insbesondere bernimmt BKI keine Gew hr daf r da die Software den Anforde rungen und Zwecken des Erwerbers gen gt oder mit anderen von ihm ausgew hlten Pro grammen zusammenarbeitet Die Verantwortung f r die richtige Auswahl und die Folgen der Benutzung der Software sowie der damit beabsichtigten oder erzielten Ergebnisse tr gt der Erwerber der Lizenz Das gleiche gilt f r das die Software begleitende schriftliche Materi al Ist die Software nicht im Sinne von 1 grunds tzlich brauchbar so hat der Erwerber das Recht den Vertrag binnen
169. nbeheizt o o ve m E Wohnbereich 537 6 408 6 B E Bauteile und Fenster A m e Au enwand 1 N 67 20 a Au enwand 1 O 44 80 5 Au enwand 1 S 67 20 aaa Fenster S d 15 00 Au enwand 1 W 44 80 Matba Bodenplatte 96 00 Diese Zone ist unbeheit Decke gegen kalten 96 00 Diese Zone ist ein unbeheizter Glasvorbau Daten Glsvorba Bzenen OOOO sm kom z m N aa Tees zz mama SS ZT In der berwiegenden Zahl der F lle ist es ausreichend alle beheizten R ume des Geb udes zu einer beheizten Zone zusammenzufassen Einzonenmodell Die Be rechnung mit einem Mehrzonenmodell bringt nur dann ein genaueres Ergebnis wenn sich die projektierte Innentemperatur in verschiedenen Zonen um mehr als AK unterscheidet Werden die Berechnungen nach EnEV gef hrt ist ebenfalls immer eine beheizte Zone einzugeben da in der EnEV immer mit einer Innentemperatur von 19 C ge rechnet wird Im Programm sind stets zwei Zonen vordefiniert Bitte benutzen Sie bei Ihren ers ten Projekten diese Zonen Zum einen ist dies die Zone Unbeheizt In dieser Zone m ssen Sie keine weiteren Angaben machen Die Zone Unbeheizt ist ein Platzhalter f r alle unbeheizten Geb udebereiche wie Keller und Dachraum Wenn Sie Bauteile zu unbeheizten Be reichen in Ihrem Projekt ben tigen dann brauchen Sie diese unbeheizte Zone Die Zonen Seite 39 Die Zonen Seite 40 Zum zweiten ist die Zone Wohnbe
170. nd alle Projekte Allerdings werden die Einstel lungen f r unterschiedliche Benutzer unter Windows getrennt abgelegt Unter den Optionen werden auch die Daten f r den Firmenkopf und die Ausstellerdaten f r den Energieausweis eingetragen le Programm Einstellungen Allgemein Seitenlayout E Allgemeine Einstellungen A Bauteile immer mit Autoname versehen fehlende Baustoffe in Datenbank bernehmen L schen von Standard Datenbankeintr gen zulassen Sicherungskopien erstellen Hinweise unterdr cken Warnungen unterdr cken Datei ffnen Dialog mit Vorschau zweifarbige Tabellen verwenden unn tige Eingabefelder bei EnEV ausblenden Willkommen Dialog anzeigen Kopieren von Bauteilen in den Varianten zulassen bei Technik immer alle nderungen aufheben keine Bauteilgrafiken bei der Eingabe Outlook f r Adressen bernahme verwenden Anordnung der Datentabellen im Projekt speichern Automatische Update Benachrichtigung Ausgabe ohne Varianten Beschriftung Stammdaten weglassen neue Seite f r jede Bauteilberechnung neue Seite f r jede Zone Tausender Punkt verwenden Seitenumbruch optimieren Tabellen nicht trennen Vorschau schreibgesch tzt Symbolleiste Energieausweis ffnet DENA Formularprogramm Schriftart f r Bericht Arial U Deeicht autamatinch ala Natai annichnen l 10 min BARRARA BARAKI JE S aai 63 Weitere M glichkeiten des BKI Energ
171. nergie Heizung ber RLT Referenzgeb ude 716 kWh a Endenergie Heizung gesamt Referenzgeb ude 717 kWh a Endenergie Warmwasser Referenzgeb ude 718 kWh a Endenergie L ftung Referenzgeb ude 719 kWh a Prim renergie Beleuchtung Referenzgeb ude 720 kWh a Prim renergie K hlung gesamt Referenzgeb ude 721 kWh a Prim renergie K hlung statisch Referenzgeb ude 722 kWh a Prim renergie K hlung ber RLT Referenzgeb ude 723 kWh a Prim renergie Befeuchtung Referenzgeb ude 724 kWh a Prim renergie Heizung statisch Referenzgeb ude 725 kWh a Prim renergie Heizung ber RLT Referenzgeb ude 726 kWh a Prim renergie Heizung gesamt Referenzgeb ude 727 kWh a Prim renergie Warmwasser Referenzgeb ude 728 kWh a Prim renergie L ftung Referenzgeb ude 729 kWh a Hilfsenergiebedarf Heizung und W rme RLT Anlage Referenzgeb ude 730 kWh a Hilfsenergiebedarf K hlsystem Referenzgeb ude 731 kWh a Hilfsenergiebedarf K lte RLT Anlage Referenzgeb ude 732 kWh a Hilfsenergiebedarf Befeuchtung Referenzgeb ude 733 kWh a Hilfsenergiebedarf Absorptionsk ltemaschine Referenzgeb ude 734 kWh a Hilfsenergiebedarf Trinkwarmwasser Referenzgeb ude 735 kWh a Hilfsenergiebedarf Beleuchtung Referenzgeb ude 736 kWh a Hilfsenergiebedarf L ftung Referenzgeb ude 737 kWh a Emission CO2 Referenzgeb ude 750 kg a Projekt Baujahr 900 Projekt ID 901 Projekt Bezeichnung 902 Projekt Stra e 903 Projekt Postleitzahl 904 Projekt Ort 905 Bearbeiter 906 Gemarkung
172. ng der Temperaturkorrekturfaktoren bei erdber hrten Bauteilen ver wendet B wird in DIN 4108 6 definiert als B A 0 5 U mit A Grundfl che der Bodenplatte im Erdreich in m2 und U Umfang der Bodenplatte im Erdreich in m Mit der Schaltfl che rechts vom Eingabefeld f r B wird ein Hilfsdialog zur Be rechnung von B ge ffnet 20 Die Fenster Seite an Auf dieser Seite des Projekts werden alle Fenster und Fenstert ren transparente Bauteile eingetragen Das Vorgehen zum Eintragen ndern oder L schen von Fenstern mit der Datenbank Steuerung am linken oberen Fensterrand ist analog zu der beschriebenen Vorgehensweise bei den Bauteilen Die Fenster Seite ist analog zu den Bauteilen in eine Aufbauten Seite und ei ne Fl chen Seite unterteilt Unter Aufbauten werden die verschiedenen Fenstertypen Verglasung Rahmen Paneele Sonnenschutz verwaltet unter Fl chen die tats chlichen Fensterfl chen mit der Bauteilzuordnung der Ver schattung und dem geometrieabh ngigen Uw Wert Unter Aufbauten kann ein Standard U Wert ber eine einzutragende Geome trie festgelegt werden Bei den Fl chen kann dann dieser Standard U zur Be rechnung ausgew hlt werden L NDocuments BKl Energieplaner 11 Projekte WG Referenzpr ffall 1 410 Projekt I Einstellungen Grundlagen Zoner ojekte WG Re 7 108 Stammdaten n I Bauteile Fenster Technik W rmebr cken k
173. ngesetzt Bitte beachten Die Auslegungsvolumenstr me zur Berechnung der maximalen Leis tung f r Anlagen mit Heiz oder mit Heiz und K hlfunktion werden gleich den Bi lanzvolumenstr men gesetzt Es wird eine Konstantvolumenanlage gerechnet 4 Vollst ndige Deckung des Au enluftwechsels Konstantvolumenanlage e Zuluft Maximum aus Vac zuL a und Va nutzungsbedingtem Au enluftvolumenstrom e Abluft Maximum aus Vz ap d Und Vag Angr Sind beide Werte nicht gegeben wird nmech zuL angesetzt e Nicht Nutzungszeit L uft die L ftungsanlage auch am Wochenende wird derselbe Luftvolumen strom wie f r die Nutzungszeit angesetzt Bitte beachten Die Auslegungsvolumenstr me zur Berechnung der maximalen Leistung f r Anlagen mit Heiz oder mit Heiz und K hlfunktion werden gleich den Bilanzvolumenstr men gesetzt Vollst ndige Deckung des Au enluftwechsels Konstantvolumenanlage mit Die gesamter K hlung e Zuluft Maximum aus Vac ZUL d Va nutzungsbedingtem Au enluftvolumenstrom Vmech b gem DIN V 18599 2 86 e Abluft Maximum aus Vac ap d Und Vag Angr Sind beide Werte nicht gegeben wird nmech zuL angesetzt e Nicht Nutzungszeit L uft die L ftungsanlage auch am Wochenende wird derselbe Luftvolumen strom wie f r die Nutzungszeit angesetzt Bitte beachten Die Auslegungsvolumenstr me zur Berechnung der maximalen Leistung f r Anlagen mit Heiz oder mit Heiz und K hlfunktion werden g
174. nicht perfekt wir freuen uns ber jede Anregung und Kritik damit wir noch besser werden 3 Service zum BKI Energieplaner Anwenderforum Fragen und Anregungen zum BKI Energieplaner stellen Sie am besten in unserem Internet Anwenderforum Das Forum wird direkt vom Programmentwickler Dipl Ing Andreas Oberm ller moderiert und ist eine wichtige Austauschm glichkeit und Wissensquelle Das Forum ist im Internet erreichbar unter http www lop de bki forum Haben Sie Fragen zur Freischaltung Rechnung oder Seminaren wenden Sie sich bitte an BKI GmbH Telefon 0711 954 854 0 Fax 0711 954 854 54 eMail info bki de Fach Hotline Sollten Sie inhaltliche Fragen zum Programm haben wenden Sie sich bitte an Dipl Ing Jochen Autenrieth BKI GmbH Telefon 0711 954 854 22 Fax 0711 954 854 54 eMail energieplaner bki de Die Hotline erreichen Sie in der Regel Montag bis Donnerstag jeweils 83 bis 1200 und 133 bis 163 Uhr Wir bitten um Verst ndnis wenn Sie die Hotline in Ausnah mef llen nicht sofort erreichen Profi Hotline Zus tzlich haben Sie die M glichkeit bei fachlichen Fragen zu EnEV und Energie beratung direkt mit dem Entwickler des Programms in Verbindung zu treten Herr Dipl Ing Andreas Oberm ller ist in der Regel Montag bis Donnerstag je weils 900 pis 1200 und 1330 bis 1700 Uhr erreichbar Da Herr Oberm ller gelegent lich ausw rtige Termine wahrnehmen muss kann eine Erreichbarkeit nicht garan
175. nk 2 Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Besteller nur zu wenn seine Gegenanspr che rechtskr ftig festgestellt oder von BKI anerkannt sind 6 Besonderheiten beim Kauf auf Rechnung 1 Beim Kauf von Fachb chern Software Postern Zahlung auf Rechnung ist nur f r Besteller ab 18 Jahren m glich Die Lieferadresse die Hausanschrift und die Rechnungsadresse m ssen innerhalb Deutschlands oder der EU Zone liegen Bei Bestellungen aus der EU Zone kann durch Mitteilung der ATU Nummer eine umsatzsteuerfreie Rechnungsstellung erfolgen 2 Beim Download von BKI Baukostendaten Zahlung auf Rechnung ist nur f r Besteller ab 18 Jahren m glich Die Lieferadresse die Hausanschrift und die Rechnungsadresse m ssen inner halb Deutschlands oder der EU Zone liegen Bei Downloads durch Besteller aus der EU Zone kann durch Mitteilung der ATU Nummer eine umsatzsteuerfreie Rechnungsstellung erfolgen 87 Eigentumsvorbehalt Die Ware bleibt bis zur vollst ndigen Bezahlung das Eigentum von BKI Ger t der Besteller mit der Zahlung l nger als 10 Tage in Verzug hat BKI das Recht vom Vertrag zur ckzutreten und die Ware zur ckzufordern 8 M ngelhaftung 1 Angaben Zeichnungen Abbildungen technische Daten Gewichts Ma und Leistungs beschreibungen die in Prospekten Katalogen Rundschreiben Anzeigen oder Preislisten ent halten sind haben rein informatorischen Charakter BKI bernimmt keine Gew hr f r die Richtigkeit dieser Angaben Hinsi
176. nt In der Mehrzahl aller F lle wird in Geb uden eine vergleichsweise einfache Haus technik verwendet Diese F lle werden im BKI Energieplaner durch einen Assis tenten eingegeben Klicken Sie auf der Technik Seite auf die Schaltfl che As sistent f r Anlagentechnik Es ffnet sich der Anlagen Assistent Nun werden auf den folgenden Seiten einige Angaben zur L ftung zur Trinkwas serbereitung nur bei Wohngeb uden und zur Heizung abgefragt Stellen Sie bitte die entsprechenden Punkt richtig ein Nachdem der Assistent beendet wurde wer den diese Angaben in die richtigen Eintr ge auf der Technik Seite umgesetzt ren aan ven Es sind bereits Daten f r die Anlagentechnik im Projekt eingetragen Bitte geben Sie an wie der Assistent die neue Anlage eintragen soll Die bestehenden Eingaben sollen vollst ndig gel scht werden Der Anlagenassistent soll die neuen Daten in einem neuen Bereich eintragen a Der Anlagen Assistent soll die neuen Daten in folgendem Bereich eintragen Tipp Experimentieren Sie vor allem am Anfang mit dem Anlagen Assistenten Sie se hen dann sehr schnell wie die verschiedenen Anlagen eingegeben werden m ssen Bitte beachten Nach der Abfrage und der automatischen Generierung der Anla ge ist es unbedingt erforderlich die erzeugten Eintr ge zu berarbeiten und zu erg nzen Es muss z B die projektierte Heizkreistemperatur und die Aufstellungs orte der Kompon
177. nter Aufbau Schritt f r Schritt 1 Klicken Sie auf das der Datenbank Steuerung Ein neuer leerer Bauteilauf bau wird angelegt 2 Tragen Sie einen Namen f r den Bauteilaufau unter Bezeichnung ein z B Au enwand S d 3 Klicken Sie auf die kleine Schaltfl che rechts neben dem Eingabefeld f r den U Wert Es ffnet sich das Fenster zur Eingabe des Bauteilaufbaus Das Fenster zum Bauteilaufbau zeigt auf der linken Seite alle Daten zum Bau teil sowie 16 Zeilen mit den Baustoffschichten und auf der rechten Seite eine Liste mit allen Baustoffen aus der Baustoff Datenbank Unter den Baustoff Schichten wird eine bersichtsgrafik zum Bauteilaufbau und wenn m glich die Berechnungsergebnis f r den Tauwasseranfall und das Temperaturampli tudenverh ltnis angezeigt Die Bauteile Seite L X Documents BKi Energieplaner 11 Projekte WG Referenzpr ffall 1 4108 Stammdaten Projekt Einstelungen Grundlagen Zonen Bauteie Fenster Technik W rmebr cken konomie sommericher ws Bericht Aufbauten F chen 3 Liste drucken 2 Hife os B Session al Fenster zuordnen IA Assistent fur Geometrie Bauteiname Bodenpktte F che m Fache netto m7 Bauteil Fl che m F iche netto m Aufbau U 96 00 E 25 00 Bodenplatte 96 00 96 00 Bauteiaufb 0 zugeordneter Bauteiaufbau Au enwand 15 67 20 52 20 j Bauteilaufbau 1 Bodenplatte ohne Keller Au enwand 1 w 44 80 34
178. onomie sommerlicher ws Bericht Aufbauten Fl chen Fl 8 E Aufbau kopieren 3 Liste drucken 9a Datenbank B Kopie in Datenbank Eensteraufbau Fensteraufbau 1 a Art der Verglasung Fensteraufbau G gtot Ug W mK 0 60 Zweifachvergasung Fensteraufbau 1 0 60 Sonnenschutz u kein Sonnenschutz x Materialwerte zur Berechnung Uw optional Standardwert Uw W m2K 1 30 Ug W mK Wg W mK Uf BW W mK AU W mK Up W mK Wp W mK 1 Fensteraufbauten lt m 20 1 Das Eintragen von Fensteraufbauten unter Aufbauten Schritt f r Schritt 1 Legen Sie zun chst einen Fensteraufbau mit dem der Datenbank Steue rung an Ein neuer Aufbau wird eingetragen 2 Geben Sie eine Bezeichnung f r den Aufbau in das Feld Fensteraufbau ein 3 Tragen Sie g Wert und Art der Verglasung und ggf den Sonnenschutz ein 4 Falls gew nscht und f r die Berechnung von Uw erforderlich werden nun noch die Materialwerte und die Standardgeometrie des Fensteraufbaus ein gegeben Das ist die Schaltfl che neben dem Feld Standardwert U anzu klicken 47 Die Fenster Seite 48 20 2 Das Eintragen von Fenstern unter Fl chen Schritt f r Schritt 1 Legen Sie zun chst ein Fenster mit dem der Datenbank Steuerung an Ein neues Fenster wird eingetragen 2 Geben Sie eine Bezeichnung f r das Fenster in das Feld Fenster ein
179. punkt der interne Name der Variante 80 Beispiel V248 AW D l wird mit der gesamten Hilfsenergie der Variante AW D ausgef llt Bitte beachten Das Vorhandensein der angegebenen Variante muss durch den Anwender sichergestellt sein 31 3 Platzhalter f r Berechnungen Zudem ist es m glich mit den Werten der Platzhalter zu rechnen Das Format da zu ist mit dem eben gezeigten identisch nur dass statt einem Platzhalter eine be liebige Formel mit unterschiedlichen Platzhaltern verwendet wird Hier kann ebenfalls ein Bezug zu einer anderen Variante hergestellt werden Beispiele V250 V206 V211 wird ausgerechnet ergibt die Anlagenaufwands zahl der aktuellen Variante V250 V206 V211 BWK wird ausgerechnet ergibt die Anlagenaufwands zahl der Variante BWK Bitte beachten Der Anwender muss sicherstellen dass die Formel g ltig ist und dass die verwendeten Variablen einen Zahlenwert liefern mit dem gerechnet werden kann Als drittes Argument kann in einer Berechnung mit Platzhaltern noch eine optio naler Formatanweisung bergeben werden Wenn keine Formatanweisung an gegeben wird wird das Ergebnis der Berechnung mit zwei Nachkommastellen und ohne Einheit ausgegeben Beispiel V250 V206 V211 BWK 3f Die Formatanweisung enth lt beliebigen Text z B eine Einheit und genau eine Formatangabe f r das Berechnungsergebnis Die Formatangabe hat immer fol gende Form 2n
180. r ES des definiert in EnEV Anlage 1 Tabelle 1 Das Qp des Referenzgeb udes ist Nachweis 1 Nachweis 2 72 das Endergebnis bei der Berechnung des Referenzgeb udes definiert durch EnEV Anlage 1 Tabelle 1 Dieser Wert ist der H chstwert von Qp des nach zuweisenden Geb udes nach der EnEV Der zul ssige Anteil h ngt vom KfW Programm ab Auf diesen Wert wird der 40 Zuschlag f r Umbauten innerhalb des KfW Programms nicht angewendet Wenn in den Sondernachweisen die Werte korrekt eingegeben und der Um bauzuschlag Geb ude wird umge baut bei den Einstellungen korrekt eingestellt werden k nnen mit dem For mular Sondernachweise im Bericht alle relevanten Daten f r einen KfW Nachweis ausgegeben werden Die nachfolgende Abbildung zeigt den korrekten Eintrag f r ein KfW Effizienzhaus 70 Bezeichnung des Nachweises 1 KfW Effizienzhaus 70 EnEV 2009 Begrenzung Ht Maximalwert absolut W m2K max Anteil an EnEV Grenzwert 85 amit Ht Referenzgeb ude vergleichen I Begrenzung Op Maximalwert absolut kwWh rm23 max Anteil an EnEV Grenzwert 70 i EnEV Nachweis wird nicht gef hrt z B KfW Denkmal xf Schliessen 29 Arbeiten mit Varia nten Arbeiten mit Varianten Bei einem neu geplanten Geb ude stellt sich oft die Frage welche Auswirkungen z B eine dickere D mmschicht oder zus tzliche Fenster auf den Jahresheizw rme bedarf Prim renergi
181. r die Brennstoffe eingetragen Diese Eintra gungen sind f r Wirtschaftlichkeitsberechnungen zwingend notwendig Wenn die Option vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung ohne Dynamisie rung verwenden aktiviert ist werden bis auf die Nutzungsdauer und die Kosten alle Eingabefelder deaktiviert Es wird dann die Wirtschaftlichkeit nur auf Grund lage der eingegebenen Energiepreise und der eingegebenen Kosten ohne Preis steigerung und ohne Zins ermittelt Diese Option muss f r BAFA Vor Ort Bera tungen nach aktuellem Stand Juli 2012 verwendet werden Bitte beachten Nach dem Erzeugen einer neuen Variante oder der Kombination von Varianten sind die Eintr ge unter konomische Daten Variante erneut vor zunehmen Diese Daten werden nicht bernommen Unter Berechnete Werte k nnen die Zwischenergebnisse der Wirtschaftlich keitsberechnung als Kontrolle eingesehen werden Diese Felder werden vom Pro gramm ausgef llt Die Bedeutung der Eingabefelder ist in der Hilfe des Pro gramms detailliert erkl rt 24 Die ommerlicher WS Seite Mit dem BKI Energieplaner ist auch der Nachweis des sommerlichen W rmeschut zes m glich Der Nachweis wird nach DIN 4108 2 2003 07 gef hrt Muss der som merliche W rmeschutz nicht nachgewiesen werden brauchen hier keine Eintr ge vorgenommen werden Users Public Documents Energieplaner 11 Projekte WG Referenzpr ffall 1 41 Projekt Einstelungen
182. r indirekte Beleuchtung handelt Art des Pr sens Kontrollsystems Folgende Arten von Pr sens Kontrollsystemen stehen zur Verf gung e manuell e automatisch Art des tageslichtabh ngigen Kontrollsystems Folgende Arten von tageslichtabh ngigen Kontrollsystemen stehen zur Verf gung e manuelle Kontrolle e automatisch An Aus e automatisch stufenweise An Aus e automatisch nur Aus e automatisch gedimmt nicht abschaltend wiedereinschaltend e automatisch gedimmt abschaltend wiedereinschaltend e automatisch gedimmt nicht abschaltend nicht wiedereinschaltend e automatisch gedimmt abschaltend nicht wiedereinschaltend hgr Typische H he der Br stung in der Fassade anzugeben ist das lichte Fertigmass hst Typische H he des Fenstersturzes in der Fassade anzugeben ist das lichte Fertig mass hye H he der Arbeitsebene ber FFB Eingabe optional wird auch aus dem Nutzungs profil bernommen ar Tiefe des Raumes a Dem Beleuchtungsbereich m ssen nun alle Bauteile zugeordnet werden die Fenster enthalten und somit zur Tageslichtversorgung des Bereichs beitragen Dies wird entweder schon bei den Bauteilen erfolgen zugeordneter Beleuch tungsbereich auf der Bauteile Seite oder mit der Schaltfl che Bauteile zu ordnen oben auf der Beleuchtung Seite Bitte beachten Es d rfen nur Bauteile zugeordnet werden die auch Fenster ent halten Andere Bauteile sind nicht relevant und f hren zu ein
183. rbrauch Anzahl der Geb udebereiche f r DIN 4701 10 4 im Zum Einf gen eines solchen Platzhalters dr cken Sie im Editor die rechte Maus taste oder w hlen den Men punkt PLATZHALTER im Men EINF GEN Es ffnet sich dann eine Liste mit allen zur Verf gung stehenden Variablen Grafiken oder Ta bellen aus der Sie ausw hlen k nnen Alle Berichte die im Editor des BKI Energieplaners als RTF Datei angezeigt wer den k nnen ber den Men punkt DATEI EXPORT PDF DATEI ERZEUGEN direkt als PDF Datei abgespeichert werden Dies ist vor allem f r die sichere Weitergabe ei nes Berichts in digitaler Form z B E Mail und zur Archivierung von Berichten sinnvoll In den Einstellungen des Programms Men EXTRAS OPTIONEN gibt es mehrere Parameter welche die Erzeugung von PDF Dateien beeinflussen Es kann eine Autor Eintragung und Schl sselworte f r das PDF festgelegt werden Zudem kann auf Wunsch der Acrobat Reader zur Ansicht der erzeugten Datei automa tisch gestartet werden Wenn die entsprechende Option gew hlt ist wird das er zeugte PDF verschl sselt so dass nur noch ein Betrachten und Ausdrucken m g lich ist Unverschl sselte PDF Dateien k nnen mit entsprechenden Programmen ver ndert werden Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners 69 Weitere M glichkeiten des BKI Energieplaners 70 27 7 Tabellen Berechnung von Fl chen und Volumen Einige Eingabewerte des BKI Energieplaners
184. rechend konditioniert werden muss Unter der oben befindlichen Schaltfl che Angaben vereinfachtes Verfahren sind hier die wei teren Randbedingungen f r das vereinfachte Verfahren einzutragen F r den EnEV Nachweis wird das Referenzgeb ude automatisch modelliert und be rechnet Der EnEV Nachweis kann ausgegeben werden Der Energieausweis kann ausgegeben werden wenn der EnEV Nachweis erf llt ist Energieausweis zwecks Verkauf Vermietung etc nach EnEV 816 Abs 2 f r Bestandsgeb ude Es wird das Geb ude nach DIN V 18599 als Mehrzonenmodell oder 1 Zonen Mo dell wenn zul ssig berechnet wenn ein bedarfsorientierter Energieausweis er stellt werden soll Es wird kein Referenzgeb ude berechnet so dass auch kein EnEV Nachweis ausgegeben werden kann Die Regeln der EnEV zum Ener gieausweis und die Vereinfachungen zur Datenaufnahme finden Ber cksich tigung Es kann ber das DENA Druckmodul der Energieausweis f r den Geb udebestand verbrauchs oder bedarfsorientiert ausgegeben werden Es werden nur thermisch konditionierte Zonen ber cksichtigt freie Berechnung Mehrzonenmodell nach DIN V 18599 Es wird das Geb ude nach DIN V 18599 als Mehrzonenmodell berechnet Es wird kein Referenzgeb ude berechnet so dass auch kein EnEV Nachweis aus gegeben werden kann Randbedingungen k nnen soweit m glich ver ndert werden Es werden alle konditionierten Zonen ber cksichtigt Bauteilverfahren f r Sanierung bestehender
185. reich als beheizte Zone des Geb udes ange legt In dieser Zone muss zumindest noch das Brutto Volumen V angegeben wer den Gehen Sie dabei wie folgt vor Berechnen Sie das Geb ude Brutto Volumen mit der Hand oder holen Sie diesen aus einer bereits vorliegenden Quelle und tragen dieses in das Feld f r Ve ein oder Klicken Sie auf den kleinen Schalter rechts neben dem Eingabefeld f r Ve Es ffnet sich dann ein Fenster mit einer Berechnungstabelle in der Sie das Geb udevolumen vom Programm berechnen lassen k nnen Eine Beschreibung dieser Berechnungstabelle finden Sie weiter unten in diesem Handbuch Die weiteren M glichkeiten zu Angaben bei den Zonen sollen hier zun chst un ber cksichtigt bleiben F r genauere Angaben konsultieren Sie bitte auch die Hil fe im Programm Obwohl Sie in der Mehrzahl der F lle mit diesen beiden Zonen auskommen k n nen Sie nat rlich jederzeit neue Zonen hinzuf gen oder bestehende ver ndern Wie Sie z B eine Zone f r einen Wintergarten eintragen werden wir noch genau er beschreiben Bitte beachten Wenn Sie Zonen l schen und es wurden bereits Bauteile oder Fenster eingetragen in denen die gel schte Zone als Begrenzung verwendet wurde dann m ssen Sie in diese Bauteile und Fenster jeweils eine andere Zone neu eintragen 19 Die Bauteile Seite Auf der Bauteile Seite des Projektfensters werden alle notwendigen opaken Bau teile eingetragen Die Bauteilseite ist
186. rfolgt ber die entspre chenden Auswahlfelder Angaben zum EEW rmeG Unter dieser Schaltfl che werden die Angaben zur Ausstellung des Nachweises nach EEW rmeG angegeben Sondernachweise Unter dieser Schaltfl che werden die Daten zur Ausstellung von Sondernachwei sen z B KfW Effizienzhaus angegeben F r die KfW Nachweise sind in der Da tenbank Sondernachweise die aktuellen Stand Oktober 2012 Randbedingun gen vorhanden und k nnen bernommen werden siehe auch Kapitel Sonder nachweise in diesem Handbuch nderungen in den Stammdaten Hier wird das Verhalten des BKI Energieplaners beim Ver ndern von Daten bei existierenden Varianten festgelegt nicht in die Varianten bertragen nderungen in den Stammdaten werden nicht in die Varianten bernommen Alle Varianten werden deshalb als ge ndert gekennzeichnet jedesmal Nachfragen Bei jeder nderung in den Stammdaten wird nachgefragt ob diese auch in die Varianten bertragen werden soll immer in die Varianten bertragen nderungen werden immer in die Varianten bernommen Sind evtl Varianten ge ndert dann gehen diese nderungen verloren Nur Datenfelder bertragen die in den Varianten nicht ge ndert wurden Mit dieser Option werden nderungen in den Stammdaten nur dann in ein Einga befeld in den Varianten bertragen wenn dieses Feld in der Variante noch nicht ge ndert wurde Sie k nnen somit bestimmte Verbesserungen in den Stammdaten
187. rnehmen die Fenster Neigung und Orientierung der zugeordne ten Bauteile Die weiteren Eingaben entsprechen denen der Energieplaner Basis version f r Wohngeb ude Tipp Durch die Auswahl einer Zone im Feld Filter oberhalb der bersicht kann die Anzeige der Fenster f r eine bessere bersicht auf ein Zone begrenzt werden Der Filter hat keine Auswirkung auf die Berechnung es werden lediglich die Fens ter der anderen Zonen nicht in der bersicht dargestellt Ebenso kann die Fenster bersicht nach Feldern gruppiert werden z B nach Zone innen Dazu bitte den gew nschten Spaltenkopf in den Bereich oben in der bersicht ziehen Die Fenster Seite 103 Die Fenster Seite 104 42 1 42 2 Seite Aufbauten Itot Hier ist der Gesamtenergiedurchlassgrad einschlie lich Sonnenschutz einzutra gen Tabellierte Werte f r bestimmte Kombinationen aus Glas und Sonnenschutz liegen in DIN V 18599 2 Tabelle 4 vor andere Werte m ssen mit DIN EN ISO 13363 berechnet werden Dazu kann die Schaltfl che neben dem Eingabefeld von grot verwendet werden Tp65 Hier wird der Transmissionsgrad der Verglasung f r sichtbares Licht eingegeben Art der Verglasung Durch die Angabe der Art der Verglasung wird festgelegt mit welchen Werten das Referenzgeb ude gerechnet wird Zudem ergibt sich hier die Festlegung vertikale Fassade oder horizontales Oberlicht f r die Beleuchtungsberech nung na
188. rt Die weiteren Eingaben entsprechen der Basis version Fl che Es ist immer die Bruttofl che des Bauteils inklusive aller zugeordneten Fensterfl chen einzugeben Orientierung und Neigung Die Orientierung und die Neigung der Bauteile sind korrekt anzugeben Da Fens ter immer einem Bauteil zugeordnet werden m ssen sind die Orientierung und die Neigung des Bauteils auch f r die Fenster ma gebend Auch werden in der DIN V 18599 immer auch solare Gewinne und Abstrahlungsverluste von opaken Bauteilen berechnet Die Bauteile Seite 101 Die Bauteile Seite 102 41 1 41 2 Seite Aufbauten Fr Der Faktor f r den Rahmenanteil Ff wird nur bei der Berechnung von transparen ten W rmed mmungen ben tigt a Der Strahlungsabsorptionskoeffizient a wird immer ben tigt da in der DIN V 18599 opake Bauteile stets mit solaren W rmegewinnen berechnet werden Der Standardwert ist 0 4 Der Abstrahlungskoeffizient ge wird immer ben tigt da in der DIN V 18599 opake Bauteile stets mit solaren W rmegewinnen berechnet werden Der Standardwert ist 0 9 Seite Fl chen F Der Verschattungsfaktor Fs wird immer ben tigt da in der DIN V 18599 opake Bauteile stets mit solaren W rmegewinnen berechnet werden Der Standardwert gem DIN V 18599 ist 0 9 zugeordneter Beleuchtungsbereich Jedes Bauteil mit Fenstern kann einem Beleuchtungsbereich zugeordnet wer den Damit wird der tageslichtversorgte
189. rtrags das einfache nicht ausschlie liche und pers nliche Recht im folgenden auch als Lizenz bezeichnet die Software auf einem Computer Einzelplatzbenutzersystem zu benutzen 3 Besondere Beschr nkungen Dem Lizenznehmer ist untersagt a ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Lizenzge bers BKI die Software oder das zugeh rige schriftliche Material an einen Dritten zu berge ben oder einem Dritten sonstwie zug nglich zu machen b ohne vorherige schriftliche Ein willigung die Software abzu ndern zu bersetzen zur ckzuentwickeln zu dekomplilieren oder zu deassemblieren c von der Software abgeleitete Werke zu erstellen oder das schrift liche Material zu vervielf ltigen d es zu bersetzen oder abzu ndern oder vom schriftlichen Material abgeleitete Werke zu erstellen 4 Inhaberschaft an Rechten Sie erhalten mit dem Erwerb des Produkts nur Eigentum an dem k rperlichen Datentr ger auf dem die Software aufgezeichnet ist Ein Erwerb von Rechten an der Software selbst ist damit nicht verbunden BKI beh lt sich insbesondere alle Ver ffent lichungs Vervielf ltigungs Bearbeitungs und Verwertungsrechte an der Software und Da ten vor 5 Vervielf ltigung Die Software und das zugeh rige Schriftmaterial sind urheberrechtlich gesch tzt Soweit die Software nicht mit einem Kopierschutz versehen ist ist Ihnen das An fertigen einer einzigen Reservekopie nur zu Sicherungszwecken erlaubt Sie sind verpflichtet au
190. rung oder das Ausw hlen eines anderen Bauteils best tigt sind werden die ge n derten Felder mit einem orangen Hintergrund angezeigt Sollen Wirtschaftlichkeitsberechnungen angestellt werden tragen Sie im Feld Investition einen Quadratmeterpreis f r die Mehrkosten dieser nderung ein Weitere Investitionskosten k nnen auch auf der konomie Seite in der Variante eingetragen werden Alle in die Variante eingetragenen Investitio nen werden aufaddiert Fahren Sie auf diese Weise mit allen zu ndernden Eintr gen in dieser Varian te fort Schreiben Sie in die Variantenbeschreibung auf der Projekt Seite die Be schreibung der Variante Im Editor k nnen Sie einen Textbaustein als Vorlage in die Variantenbeschreibung laden damit nicht der gesamte Text von Hand erstellt werden muss Erstellen Sie auf der Bericht Seite den Teil des Berichts f r diese Variante Bei den f r die Variante g ltigen Bausteinen muss die Spalte Variante pas send eingestellt werden 30 Wirtschaftlichkeitsberechnungen Der BKI Energieplaner vergleicht auf Wunsch die Wirtschaftlichkeit von Planungs varianten Dazu werden die Mehrkosten welche eine Variante gegen ber den Stammdaten verursacht mit den eingesparten Energiekosten verglichen Es gibt zwei M glichkeiten der Wirtschaftlichkeitsberechnung dynamische Annuit tenmethode mit Ber cksichtigung von Zins und Energie preissteigerung einfache
191. s Programm Verzeichnis sondern gehen Sie wie folgt vor Unter Windows XP 1 Klicken Sie auf START gt EINSTELLUNGEN gt SYSTEMSTEUERUNG 2 Starten Sie im Fenster SYSTEMSTEUERUNG das Programm SOFTWARE 3 W hlen Sie in der Liste der installierten Programme den BKI Energieplaner 11 aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Hinzuf gen Entfernen 4 Folgen Sie den weiteren Anweisungen Sollte das Programm Verzeichnis nach der Deinstallation noch nicht vollst ndig gel scht sein k nnen Sie es nun l schen Vergessen Sie nicht eventuell gespeicherte Projekte zu sichern Unter Windows Vista 7 1 Klicken Sie auf START gt SYSTEMSTEUERUNG 2 Starten Sie im Fenster SYSTEMSTEUERUNG auf Programme und Funktionen 3 W hlen Sie in der Liste der installierten Programme den BKI Energieplaner 11 aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Deinstallieren 4 Folgen Sie den weiteren Anweisungen Sollte das Programm Verzeichnis nach der Deinstallation noch nicht vollst ndig gel scht sein k nnen Sie es nun l schen Vergessen Sie nicht eventuell gespeicherte Projekte zu sichern 14 9 Internet Update Wir verbessern und korrigieren unser Programm in regelm igen Abst nden durch kostenlose Updates aus dem Internet Diese Updates sollten Sie sich drin gend regelm ig zulegen Um den BKI Energieplaner direkt von unserem Server aus dem Internet zu aktualisieren rufen Sie im Programm das INTERNET UPDATE im Men punkt H
192. schirm Sie haben die M glichkeit das Verzeichnis auf Ihrer Festplatte zu w hlen in das der BKI Energieplaner installiert wird Standard ist das Verzeichnis C Pro gramme BKl Energieplaner11 Wenn der BKI Energieplaner 11 bereits auf dem Rechner installiert war w hlen Sie bitte das bereits zuvor verwendete Verzeichnis aus und berschreiben damit die ltere Installation Ihre Daten im Programm werden dabei nicht ver ndert W hrend der Installation kann optional auch OpenOffice installiert werden falls Sie OpenOffice als Berichtausgabe verwenden wollen und noch kein OpenOffice auf Ihrem Rechner installiert ist Nach Abschluss der Installation kann das Programm sofort gestartet werden Bis zur Freischaltung durch BKI l uft das Programm als uneingeschr nkte Testversion mit allen Optionen Komplettversion BKI Fotovoltaik Polysun In side sofern installiert f r 30 Tage Auf der DVD befinden sich auch die Testversionen von BKI Energieplaner inkl Modul Fotovoltaik BKI W rmebr ckenplaner BKI E CAD und BKI Fotoauf mass Diese k nnen bei Bedarf vom DVD Startmen bzw direkt von der DVD aus installiert werden Installation des BKI Energie planer von DVD ROM sel 8 Deinstallation des BKI Energieplaner Bitte beachten Unter Windows XP Vista 7 m ssen Sie zur Deinstallation als Ad ministrator im System angemeldet sein Wollen Sie das Programm von Ihrem Rechner entfernen l schen Sie bitte nicht da
193. se des Bauherren Kunden Alle diese Angaben werden sp ter bei der Ausgabe be r cksichtigt und k nnen ber Platzhalter auch in eigenen individuell gestalte ten Textbausteinen z B eine eigene Titelseite verwendet werden Einstelungen Grundiagen Zonen conomie sommericher WS Bericht l A Beschreibungen 2 kurztext a Verbrauchsnerte J Benutzervariatien Angaben zum Projekt Projekt Nr Projektbezeichnung 2009 1 Testprojekt 1 Referenzgeb udeverfahren EnEV 2009 DIN 4108 4701 Aktenzeichen Bearbeiter Datum Geb udetyp 2009 1 AO 18 09 2012 v Einfamilienhaus X Geb udeteil Haupthaus Angaben zum Geb ude Stra e PLZ Ort Testweg 1 80469 M nchen Gemarkung Elurst ck Nummer Baujahr Geb ude Baujahr Hezung Baujahr L ftung Au 111 2009 2009 beheizte Wohnfl che m Anzahl der Wohneinheiten H he Vollgescho hg 150 00 1 2 80 E behetter Keller ist vorhanden Angaben zum Bauherren Kunden Anrede Vorname Name Herr Max Mustermann Stra e PLZ Ort Testweg 1 80469 M nchen Firma B ro Telefon Fax Folgende Eingaben sind dabei wichtig und werden kurz erkl rt Beheizte Wohnfl che Die Wohnfl che wird beim verbrauchsorientierten Energieausweis u U als Grundlage f r die Berechnung von Ay verwendet und muss in diesem Fall angegeben werden Ansonsten ist deren Angabe nur informativ Anzahl Wohneinheiten Die Anzahl der Wohneinheiten hat bei der Ermittlung von
194. steht der Energietr ger und der Typ des Kessels und des Brenners Zudem sind die Pumpenregelung anzugeben und wenn mehrere Kessel in einer Erzeugungs 111 Die Technik Seite einheit vorhanden w ren die Reihenfolge der Zuschaltung Die weiteren gr n beschrifteten Felder sind Standardwerte die in der Regel nicht ange geben werden m ssen 3 Mit diesen beiden Eintr gen ist die Erzeugungseinheit Heizung vollst ndig Es wird ein neuer Eintrag angelegt Typ TW Funktion Erzeugungsein heit Bezeichnung TW Erzeugungseinheit und Auswahl TW Erzeugungs einheit Es wird ein neuer Eintrag angelegt mit Typ TW Funktion Erzeuger Im Feld Erzeugungseinheit muss die soeben unter 4 erstellte TW Erzeugungs einheit ausgew hlt werden Unter Bezeichnung wird Heizungs Kessel eingetragen und in der Liste Erzeuger Trinkwassererw rmung der Hei zungs Erzeuger ausgew hlt Unter Deckung ber Erzeuger Heizung wird dann der unter 2 eingetragene Kessel ausgew hlt I Bitte beachten Wenn der Kessel sowohl f r Heizung als auch Trinkwarmwasser verwendet wird so wird dieser nur bei der Heizung eingegeben und in der TW Erzeugungseinheit wie hier gezeigt ber Heizungs Erzeuger nur Bezug genom men Dieses Vorgehen unterscheidet sich von der Basisversion 6 10 112 Es wird ein weiterer neuer Eintrag angelegt Typ TW und Funktion Spei
195. steinen verwendete Platzhalter k nnen je nach Berechnungsart des Projekts keine Ergebnisse enthalten So wird in einer Berechnung nach DIN 4108 der Nutzenergiebedarf f r Beleuchtung immer Null sein Bei der Erstellung und Verwendung von Textbausteinen sollte auf die zutreffende Verwendung von Va riablen geachtet werden Berechnung von Wohngeb uden Berechnung von Wohngeb uden nach DIN V 18599 120 46 Berechnung von Wohngeb uden nac pin v 18599 47 Dieser Teil des Handbuchs beschreibt die Bedienung des BKI Energieplaners bei der Eingabe von Wohngeb uden WG f r die Berechnung nach DIN V 18599 F r diese Berechnungen ist die Basisversion des BKI Energieplaners erforderlich Die Eingabe ist weitgehend identisch zur Eingabe von Nichtwohngeb uden nach DIN V 18599 sodass hier nur noch die Unterschiede zur Eingabe gegen ber den Nichtwohngeb uden erl utert werden Insbesondere sind das die Zonen und die Technik Seiten Die weiteren Eingaben finden Sie im Teil Wohngeb ude Kap 14 ff dieses Handbuchs Die Seiten R ume und Beleuchtung entfallen bei Wohngeb uden nach DIN V 18599 Die Zonen Seite Bei den Wohngeb uden wird in fast allen F llen nur eine beheizte Zone im Ge b ude eingegeben Der Aufwand f r Bauteile und Fenster ist daher viel geringer als bei Nichtwohngeb uden und unterscheidet sich nicht von den Wohngeb u den nach DIN V 4108 6 4701 10 L CA Publ
196. streifen mit waagrechtem Randd mmstreifen Breite min 5m von au en Tu mit senkrechtem Randd mmstreifen Tiefe min 2m von GOK nur theoretischer Fallt Kellerdecke und Kellerinnenwand Bitte beachten Eine gewissenhafte Auswahl dieser Projekt Einstellungen ist sehr wichtig Eine falsche Angabe f hrt hier u U zu unzutreffenden Berechnungser gebnissen Die einzelnen Punkte der Projekt Einstellungen werden wegen ihrer grunds tzli chen Bedeutung im Folgenden genau beschrieben Berechnungsmodus Nichtwohngeb ude nach DIN V 18599 EnEV Nachweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach EnEV 816 Abs 1 Mehrzonenmodell Es wird ein Mehrzonenmodell gerechnet F r den EnEV Nachweis wird das Referenzgeb ude automatisch modelliert und berechnet Der EnEV Nachweis kann ausgegeben werden Der Energieausweis kann ausgegeben werden wenn der EnEV Nachweis erf llt ist Auch ein 1 Zonen Modell nach DIN V 18599 nicht verwechseln mit dem vereinfachten Verfahren wird hiermit berechnet Es werden nur thermisch konditionierte Zonen ber cksichtigt EnEV Nachweis als ffentlich rechtlicher Nachweis nach EnEV 816 Abs 1 vereinfachtes Verfahren 1 Zonen Modell Es wird wenn m glich ein 1 Zonen Modell nach dem vereinfachten Verfah ren berechnet Die Kriterien f r das 1 Zonen Modell m ssen vom Anwender gepr ft werden Es darf nur eine Geb udezone eingetragen werden die nat r lich auch entsp
197. sung soweit diese nicht durch schriftliche Vereinbarungen zwischen den Parteien abge ndert werden n derungen dieser Gesch ftsbedingungen werden dem Besteller schriftlich per Telefax oder per E Mail mitgeteilt Widerspricht der Besteller dieser nderung nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Mitteilung gelten die nderungen als durch den Besteller aner kannt Auf das Widerspruchsrecht und die Rechtsfolgen des Schweigens wird der Besteller im Falle der nderung der Gesch ftsbedingungen noch gesondert hingewiesen 2 Vertragsabschluss 1 Die Pr sentation der Waren stellt kein bindendes Angebot von BKI dar Erst die Bestellung einer Ware ist ein bindendes Angebot nach 145 BGB 2 Die Download M glichkeit von BKI Baukostendaten ber die BKI Internetseiten stellt ein bindendes Angebot nach 8 145 BGB dar Wenn der Besteller den Online Bestellvorgang durchf hrt hat ist ein Kaufvertrag zu stande gekommen 83 Widerrufsrecht Der Besteller kann seine Vertragserkl rung innerhalb von drei Wochen ohne Angabe von Gr nden in Textform z B Brief Fax E Mail widerrufen Die Frist beginnt fr hestens mit Er halt dieser Belehrung Zur Wahrung der Widerrufsfrist gen gt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs Der Widerruf ist zu richten an BKI Bahnhofstr 1 70372 Stuttgart Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zur ckzu gew hren und ggf gezogene Nutzungen z B Zinsen her
198. t nur zu Sicherungszwecken erlaubt Der unbefug te Zugriff Dritter ist mit Mitteln die dem Stand der Technik entsprechen zu verhindern F r einen Einsatz im Netzwerk oder durch Zugriffe von mehreren Arbeitspl tzen ist eine beson dere Lizenz erforderlich Weitere Lizenzen k nnen bei Bestehen einer Hauptlizenz unbe grenzt erworben werden Es gilt die jeweils g ltige Rabattstaffel bzw es erfolgt eine Ange botserstellung seitens BKI Voraussetzung f r den Erwerb weiterer Lizenzen ist stets die Exis tenz einer Hauptlizenz in derselben Programm Version Der Besteller ist zur bertragung von Haupt und Nebenlizenzen an Dritte nicht berechtigt 8 12 Besonderheiten bei Testversionen von BKI Software Wenn der Besteller Testversionen von BKI Software herunterl dt so handelt es sich dabei rechtlich um eine Schenkung Der Besteller erh lt nur eingeschr nkte zeitlich befristete ein fache Nutzungsrechte Die Haftung von BKI f r Testversionen ist abweichend von den sonsti gen Regelungen dieser AGB auf Vorsatz und grobe Fahrl ssigkeit begrenzt 13 Lizenzbedingungen Urheberrecht Der Besteller darf BKI Produkte bzw BKI Fachinformationen im Rahmen des Urheberrechts benutzen BKI beh lt sich alle dar ber hinausgehenden Rechte vor BKI r umt dem Besteller an gelieferten BKI Fachinformationen ein einfaches Nutzungsrecht nur zum eigenen Ge brauch ein Zus tzlich gelten die Lizenzbedingungen wie sie in den jeweiligen BKI Fachinfor mation
199. teil des Stranges am Bereich ist anzugeben Alle Str nge eines Bereiches m ssen 100 ergeben Bei neuen Projekten ist jeweils ein Strang im Gesamtbereich bereits vorge geben Wenn mehrere Str nge vorhanden sind k nnen diese nat rlich abge ndert werden In der berwiegenden Zahl der Geb ude ist nur jeweils ein Strang im Bereich erforderlich so dass hier keine Eingaben notwendig sind Bei neuen Projek ten ist jeweils ein TW Strang und ein H Strang bereits angelegt ty Tipp Der Begriff Strang ist bitte nicht w rtlich im Sinne eines physikali schen Stranges zu verstehen Auch eine Einzelfeuerst tte eine Abluftanlage ohne W rmer ckgewinnung oder eine Fernw rmeversorgung werden in ei nem Strang zusammengefasst 3 Jeder Strang enth lt nun die f r ihn relevanten Anlagenkomponenten Diese werden durch Hinzuf gen eines entsprechenden Eintrags Typ Funktion er zeugt Bestimmte Komponenten erfordern zwingend das Vorhandensein ent sprechender Gegenst cke So erfordert z B der Eintrag einer kleinen Solaran lage als Erzeuger im Trinkwasser Strang auch das Vorhandensein eines biva lenten Solarspeichers Dies wird jeweils durch einen kurzen Hinweis bei den Komponenten angezeigt 4 Die bersicht auf der rechten Seite zeigt die aktuell eingetragenen Anlagen komponenten in einer Baumansicht nach Bereichen und Str ngen sortiert an Durch Klick auf einen Eintrag wird dieser auf der linken Seite angezeigt und
200. ten Da bei werden die Angaben zum Projekt zu Projekteinstellungen zu Projektgrund lagen Zonen Bauteilen und Fenstern bernommen Die Zonen Einstellungen m ssen von Ihnen entsprechend der Norm angepasst werden Eine Technik ber nahme ist aufgrund der unterschiedlichen DIN Vorschriften die der Anlagentech nik Berechnung zugrunde liegen nicht m glich Mit der Option Datenimport aus BKI W rmebr ckenplaner und BKI E CAD k n nen direkt nach dem Erstellen einer Exportdatei XML die detaillierten Berechnun gen von Verlusten aus W rmebr cken aus dem BKI W rmebr ckenplaner sowie die geometrischen Geb udedaten aus dem CAD Programm BKI E CAD importiert werden Beide Produkte sind auch im Paket mit dem BKI Energieplaner erh ltlich Mit dem FFNEN erscheint das zentrale Projektfenster f r Wohngeb ude mit den elf Seiten Zun chst ist die Seite Projekt ausgew hlt und sichtbar In diesem Handbuch werden nun die elf Seiten des Projektfensters der Reihe nach beschrieben Obwohl es meistens sinnvoll ist die Eingaben im Wesentlichen der Reihe nach zu machen besteht dazu kein Zwang Es kann jederzeit beliebig zwi schen den Seiten gewechselt werden 15 Die Projekt Seite Auf der Seite Projekt werden zun chst alle allgemeinen Daten zum Projekt er fasst Dazu geh ren Projekt Nummer und Bezeichnung Bearbeitungsdatum Na me und Adresse des Bauvorhabens weitere Angaben und auch Name und Adres
201. ten Erzeugungseinheiten zwar darge stellt aber nicht bearbeitet werden k nnen Bei den Erzeugungseinheiten wer den die Erzeugungseinheiten ohne die Kreise dargestellt und k nnen dort auch bearbeitet werden Es k nnen beliebig viele Erzeugungseinheiten und Kreise im Geb ude eingetra gen werden 44 2 Eingabe einer Anlage nach DIN V 18599 Im Folgenden wird eine grundlegende Anlage f r Heizung und Trinkwarmwas serversorgung exemplarisch eingegeben 1 Mit dem in der Datenbank Steuerung wird ein neuer Eintrag angelegt Als Typ w hlen wir H Heizung und als Funktion Erzeugungsbereich Unter Bezeichnung wird eine beliebige Beschreibung der Komponente eingege ben hier Heizungs Erzeugungseinheit und darunter in der Auswahl die Erzeugungseinheit Heizung ausgew hlt In den gr nen Feldern unten kann die Vor und R cklauftemperatur der Erzeugungseinheit festgelegt werden 2 Mit dem in der Datenbank Steuerung wird erneut ein neuer leerer Ein trag angelegt Als Typ wird wieder H ausgew hlt und als Funktion Erzeu ger Im Feld Erzeugungseinheit muss die soeben unter 1 erstellte Hei zungs Erzeugungseinheit ausgew hlt werden Unter Bezeichnung wird Kessel eingetragen und in der Liste Erzeuger Heizung der Brennwert kessel ausgew hlt Es erscheinen unterhalb die Eingabedaten f r den Brenn wertkessel Hier sind noch die Zone auszuw hlen in welcher der Kessel
202. ten in Bezug auf bauphysikalische und konomische Daten zu vergleichen Es k nnen ausf hrliche wirtschaftliche Ver gleiche zwischen den Varianten angestellt werden wenn die konomischen Randbedingungen und die Kosten f r Planungs oder Sanierungsvarianten ange geben werden Anlagentechnik im Bestand kann f r die Energieberatung und f r Energieauswei se nach der neuen DIN 4701 12 2004 2 und der PAS 1027 oder der DIN V 18599 nachgerechnet werden soweit diese Anlagen bereits in diesen Dokumenten er fasst wurden F r Bestandsgeb ude oder Neubauten nach EnEV kann mit Hilfe des BKI Energie planers der Energieausweis nach der EnEV 2009 ausgestellt werden Zudem un terst tzt das Programm die Nachweise nach dem aktuellen EEW rmeG Dem Programm steht eine Datenbank mit W rmebr cken zur Verf gung die zu sammen mit weiteren W rmebr ckenkatalogen oder W rmebr cken Berechnun gen eine detaillierte Berechnung der W rmebr cken Verluste erm glicht Die W rmebr cken der DIN 4108 Beiblatt 2 sind hier auch enthalten Im BKI Energie planer ist eine Schnittstelle zum BKI W rmebr ckenplaner enthalten sodass di rekt aus dem Energieplaner heraus W rmebr ckenberechnungen aufgerufen werden k nnen Dazu ist das Produkt BKI W rmebr ckenplaner erforderlich Es kann der Nachweis des sommerlichen W rmeschutzes nach einzelnen R umen gef hrt werden Das Programm Das Programm Der BKI Energieplaner kann bei Zugrundelegung von E
203. um Nachweis der KfW Effizienzh user Diese KfW Nachweise sol len im Folgenden kurz erl utert werden Die KfW ndert Ihre Anforderungen gelegentlich sodass diese Angaben den Stand Oktober 2012 wiedergeben Bitte erkundigen Sie sich ggf bei der KfW welche Anforderungen aktuell g ltig sind Bei den KfW Effizienzh usern sind f r Wohngeb ude drei Werte nachzuweisen 1 Das zul ssige H aus EnEV Anlage 1 Tabelle 2 EnEV Anlage 1 Tabelle 2 gibt f r Geb udearten einen absoluten H chstwert von H an Dieser ist f r jeden EnEV Nachweis und daher auch f r den KfW Nach weis einzuhalten Bei Umbauten wird dieser Wert auch f r den KfW Nachweis mit einem Zuschlag von 40 versehen Der Wert wird in den LiveResults des Programms in dem Fenster EnEV als farbiger Balken dargestellt 2 Anteil vom H des Referenzgeb udes definiert in EnEV Anlage 1 Tabelle 1 Das H des Referenzgeb udes ist ein Zwischenergebnis bei der Berechnung des Referenzgeb udes definiert durch EnEV Anlage 1 Tabelle 1 Dieser Wert spielt normal f r die EnEV keine Rolle und wird nur von der KfW als Nachweisgr e verwendet Das Ht des Referenzgeb udes wird daher nur bei den Kurzergebnis sen und bei den Sondernachweisen ausgegeben Der zul ssige Anteil h ngt vom KfW Programm ab In den Sondernachweisen muss f r die KfW daher unbedingt der Haken mit Ht Referenzgeb ude vergleichen eingeschaltet sein 3 Anteil vom Qp des Referenzgeb u p
204. umenbezogen 226 kWh m3a Qh Ve Heizw rmebedarf Raumheizung fl chenbezogen 227 kWh m 2a Qp An Heizw rmebedarf Warmwasser volumenbezogen 228 kWh m a Qw Ve Heizw rmebedarf Warmwasser fl chenbezogen 229 kWh m a Aw Differenz Energieverbrauch Variante lt gt Stammdaten 230 kWh a Qe Differenz Energiekosten Variante lt gt Stammdaten 231 a Investitionskosten je eingesparter kWh Energie 232 kWh Amortisationsdauer 233 a Nutzungsdauer Technik 234 a Reinvestitionsfaktor Technik 235 Gesamtw rmekapazit t Geb ude 236 Wh K Energiekosten Stammdaten 237 a Heizleistung gesch tzt 238 kw Energiekosten ohne Mittelwertfaktor 239 a Gesamtw rmeverluste Raumheizung 240 kWh a Q Q Gesamtw rmegewinne Raumheizung 241 kWh a Q Q Verh ltnis Prim renergiebedarf Variante zu Stammdaten 242 Verh ltnis Endenergiebedarf Variante zu Stammdaten 243 Verh ltnis Heizw rmebedarf Variante zu Stammdaten 244 Verh ltnis CO Emission Variante zu Stammdaten 245 CO Einsparung Variante zu Stammdaten 246 kg a Endenergiebedarf gesamt 247 kWh a Qe Hilfsenergiebedarf gesamt 248 kWh a Qh ne Qtw he QI he W rmeenergiebedarf gesamt 249 kWh a Qh e Qtw e Q e Prim renergieverbrauch 250 kWh a Qp Prim renergieverbrauch volumenbezogen 251 kWh ma Qp Ve Prim renergieverbrauch fl chenbezogen 252 kWh m 2a Qp An Anlagen Aufwandszahl 256 ep Dauer der Heizperiode 257 d a thp Liste aller Variablen f r Platz halter 12
205. ungsempfehlungen ausstellen darf Die Nichtausstellung oder die falsche Ausstellung eines Energieausweises ist gem EnEV 2009 eine Ordnungswidrigkeit 25 Wohngeb ude Berechnungen f r 14 Wohngeb ude nach DIN V 4108 6 4701 10 Berechnungen f r Wohngeb ude nach DIN V 4108 6 4701 10 14 1 Berechnungsmethoden Wohngeb ude 28 Verwendete Berechnungsmethoden und deren Randbedingungen Berechnungsmodus EnEV Monatsbilanzver Freie Berechnung Energieausweis fahren Monatsbilanzverfahren Bestand EnEV 2009 Randbedingungen DIN 4108 6 frei nach DIN 4108 6 DIN 4108 6 Tabelle D3 oder Tabelle D3 oder DIN V 18599 DIN V 18599 oder DIN V 18599 und EnEV 2009 erh hte Luftwechselrate n 1 0 bei offensichtlichen Undichtheiten Klima Referenzklima monatliche Strahlungs Referenzklima Klimatabelle mit monatlichen intensit ten je nach Standort Klimatabelle mit monatlichen Strahlungsintensit ten nach 15 Regionen f r Deutsch Strahlungsintensit ten nach dem Referenzort f r Deutsch land dem Referenzort f r Deutsch land W rzburg and W rzburg Berechnung des Jahres heizw rmebedarfs Qh monatliche Aufsummierung der W rmegewinne und verluste ber das Jahr monatliche Aufsummierung der W rmegewinne und verluste ber das Jahr monatliche Aufsummierung der W rmegewinne und verluste ber das Jahr Vereinfachungen bei der Datenerfassung m glich Berechnung des Prim rener nach DI
206. wasserbedarf 98 U berdimensionierung 97 unterer Geb udeabschluss 93 Update Benachrichtigung 65 Updates 15 U 48 U Wert 103 V variabler Volumenstrom 97 Varianten 73 76 verbrauchsorientierter Energieausweis 31 Verbrauchswerte 32 vereinfachte Datenerhebung 38 vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung 56 vereinfachtes Verfahren 87 93 Verglasung 103 Verschattung 103 Verschattungsfaktor Fs 102 104 Verteilkreise 115 vertikale Fassade 104 Video Anleitung 16 vollst ndige Deckung des Au enluftwechsels 116 117 Volumenstromkontrolle 97 Vorschau 59 64 VVS 97 Ww W rmebr cken 28 W rmebr ckenzuschlag 37 W rmekapazit t 34 W rmekapazit t des Geb udes 41 W rmer ckgewinnung 97 113 w rme bertragende Geb udeh lle 41 Warmluftkreis 113 Warmwasserbedarf 98 Wasserbefeuchtung 113 Wasserdampfdiffusion 38 wassergek hlt 113 Windschutzkoeffizienten 94 Wintergarten 28 71 Wirksame W rmekapazit t 96 Wirtschaftlichkeitsberechnung 56 Wohnungsl ftungsanlage 121 WRG 97 Z Zonenvolumen V 95 Zonierung des Projekts 98 zugeordneter Beleuchtungsbereich 102 zul ssiges H 72 Zuluftanlage 116 Zuluftanlagen 96 Zulufttemperatur 97 zus tzlicher W rmeerzeuger 115 Zweispeicheranlage 114 127 Liste aller Variablen f r Platz halter 128 Liste aller Variablen f r Platzhalter
207. weis Bitte beachten Die Berechnung von Wohngeb uden kann gem EnEV 2009 nach DIN V 4108 6 und DIN V 4701 10 oder nach DIN V 18599 erfolgen Nachfol gend wird zun chst die alte Berechnung nach DIN V 4108 6 4701 10 beschrie ben sp ter die Unterschiede bei einer Berechnung nach DIN V 18599 erl utert 14 2 Das prinzipielle Vorgehen beim Eingeben eines Wohngeb udes Die Eingabe in den BKI Energieplaner ist sehr klar strukturiert Das Vorgehen wird bei einem einfachen Projekt zur EnEV in der Regel wie folgt ablaufen 1 2 3 Anlegen eines neuen Projekts Erfassung aller Projektdaten auf der Projekt Seite Angabe der wichtigen Projekt Einstellungen und Berechnungs Parameter auf der Einstellungen Seite mit Festlegung zur EnEV 2009 Angabe von W rmebr ckenzuschlag und Dichtheitspr fung auf der Grund lagen Seite Angabe oder Tabellenberechnung von V bei der Zone Wohnbereich auf der Zonen Seite Eintragen aller Bauteile des Geb udes auf der Bauteil Seite zun chst alle ben tigten Bauteilaufbauten auf der Aufbau Seite dann alle Bauteilfl chen auf der Fl chen Seite Eintragen aller Fensterfl chen des Geb udes auf der Fenster Seite zu n chst alle ben tigten Fensteraufbauten auf der Aufbau Seite dann alle Fensterfl chen auf der Fl chen Seite Nach diesem Schritt es m ssen mindestens das Volumen V sowie ein Bauteil und e
208. wenn aus einer Energieberatung eine Variante zu ei nem tats chlich auszuf hrendem Projekt wird Energieausweise k nnen nur aus den Stammdaten erstellt werden auch hierf r kann es notwendig sein eine aus gef hrte Variante als neues Projekt zu speichern Bitte beachten Beim Speichern als neues Projekt m ssen Sie nat rlich auch einen neuen Dateinamen verwenden 75 Arbeiten mit Varianten 76 Varianten kombinieren Varianten aus denen die bauphysikalischen nderungen in die Kombination bernommen werden EE O Fe neu E Da D El KD D C HZ neu El Kombi Variante aus der die Anlagentechnik in die Kombination bernommen wird AV Oi El Fe neu Da D Name der neuen Variante Bezeichnung der Variante im Bericht ox aruh Oftmals ist es interessant zu sehen welche Auswirkungen die Kombination von nderungen am Ausgangsprojekt haben Dazu klicken Sie diese Schaltfl che an und markieren im nun folgenden Dialog die zu kombinierenden Varianten Im Feld Variante f r Anlagen Daten wird diejenige Variante gesondert ausge w hlt aus welcher die Anlagentechnik in die neue Variante bernommen werden soll F r diese kombinierte Variante m ssen Sie eine Bezeichnung vergeben Die so er zeugte Variante enth lt die Summe aller nderungen gegen ber den Stammdaten Bitte beachten Vergessen Sie nicht die Werte in den konomischen Daten aus den Varianten no
209. zhaltern und in der Ausgabe von Grafiken und Tabelle wie oben beschrieben Wird Variante als Variante angegeben bezieht sich die Auswertung auf die aktuelle Variante Dies kann notwendig sein wenn die oben beschriebenen Formatanweisungen in der aktuellen Variante verwendet werden sollen Beispiel V250 V206 V211 Variante 3f Arbeiten mit Platzhaltern 83 Berechnung von Nichtwohngeb uden Berechnung von Nicht wohngeb uden nach DIN V 18599 86 32 Berechnung von Nichtwohngeb uden nac nin v 18599 Dieser Teil des Handbuchs beschreibt die Bedienung des BKI Energieplaners bei der Eingabe von Nichtwohngeb uden NWG f r die Berechnung nach DIN V 18599 F r diese Berechnungen ist die Komplettversion des BKI Energieplaners er forderlich Da viele Prinzipien bei der Eingabe von Wohngeb uden und Nichtwohngeb u den gleich oder hnlich sind wird ggf auf den vorigen Teil dieses Handbuchs f r die Basisversion des Energieplaners verwiesen Es wird vorausgesetzt dass die Ein gabe eines Wohngeb uden in die Basisversion bereits bekannt und vertraut ist Die DIN V 18599 ist ein sehr umfangreiches und komplexes Regelwerk deren Um fang die bisherigen Berechnungen zur EnEV weit bersteigt Zur sicheren Anwen dung ist es unerl sslich fundierte Kenntnisse zu den Rechenabl ufen in der DIN V 18599 zu haben Ohne Kenntnisse der DIN V 18599 ist eine korrekte Eingabe der Geb udedaten in den BKI Energieplaner kau

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