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c system-bios und setup

1. BIOS Steuerbriicken Prim re IDE Schnittstelle Speichersockel 4 Gebl seanschl sse VGA Feature Anschlu mc O O IF WILL i 110009 Layout der Platine d 000 Batterietyp CR2032 2 Sockel f r Erweiterungs 3 Anstiegskarte Stecker f r 5 FDD Anschlu 6 Netzstromversorgung Sekund re IDE Schnittstelle 8 3 3V Neben Stromanschlu 9 Speichersockel 3 11 Speichersockel 2 12 Speichersockel 1 Anschliisse des Frontrahmens 14 Prozessor ZIF Sockel Typ 8 15 Stromregelungsmodul 17 Prozessor und Bus 18 Einstellungsbr cken Monitoranschlu 20 Externe Ports 19 Ist u U nicht vorhanden wenn die Hauptplatine ohne On board Video geliefert wurde B 3 TECHNISCHE INFORMATIONEN Systemports externe Anschl sse Serielle Kommunikation COM I COM 2 9 poliger D Stecker 10101 STAN e L S 3 I 1 Datentr ger Empfang 2 Empfangsdaten 3 Daten bertragen 4 Datenendger t bereit 5 Betriebserde 6 Empfangsbereitschaft 7 Sendeaufforderung 8 sendebereit 9 Rufanzeige Paralleler Port 25 polige Sub D Buchse 1 Se 2 Datenbit O 3 Datenbit 1 4 Datenbit 2 5 Datenbit3 6 Datenbit4 7 Datenbit5 8 Datenbit 6 9 Datenbit 7 10 ACK Best tigung 11 BUSY belegt 12 PE PE Schrift 13 SLCT Funktionsauswahl 14 Auto Feed Automat Zuf hrung
2. Beim Aufstellen von Systemeinheit Monitor und Tastatur sind lokale bzw nationale Vorschriften bez glich ergonomischer Anforderungen zu ber cksichtigen Dieses Produkt erf llt die europ ische Sicherheitsnorm EN60950 und wird ggf f r die folgenden L nder die nationalen Abweichungen mitabdecken Vereinigtes K nigreich Deutschland D nemark Norwegen Schweden Dieses Produkt erf llt auch die folgenden internationalen Sicherheitsnormen UL1950 USA C22 2 950 Kanada HINWEISE Elektromagnetische Kompatibilit t Anmerkungen Dieses Produkt erf llt die folgenden europ ischen EMC Normen Emissionen EN55022 Class A B testabh ngig St rsicherheit EN50082 Level 1 2 testabh ngig FrequenzEN61000 3 2 Dieses Produkt erf llt auch die folgenden internationalen EMC Normen FCC Klasse A B USA FCC Text testabh ngig DOC Klasse A B Kanada DOC Text testabh ngig VCCI Stufe 1 2 Japan Die f r das Verkaufsland anwendbaren Normen werden auf dem Schildchen auf der R ckseite des Systems angegeben Alle Zusatzger te die ein Wechselstrom Netzkabel benutzen sollten geerdet sein Alle Verbindungskabel z B Mikrofon Kopfh rer Lautsprecher und Kommunikationskabel sollten k rzer als 2m sein Wenn Verl ngerungskabel benutzt werden mu sichergestellt werden da ad quate Erdableitungen vorhanden sind und geschirmte Kabel benutzt werden Rechtsg ltigkeit Dieses Ger t erf llt
3. Hauptmen bildschirm Gibt es ein assoziiertes Untermen oder ein weiteres Untermen dann sind die angegebenen Optionen mit einem Blickfangzeichen markiert wie im folgenden veranschaulicht wird Systemzusammenfassung Ger te und E A Ports Datum und Zeit Systemsicherheit Startoptionen Fortgeschrittenes Setup ISA Legacy Betriebsmittel Strommanagement Einstellungen speichern Voreinstellungen laden Ausstieg aus Setup Informationen ber System Prozessor Speicher Laufwerke usw Die Einstellungen f r serielle parallele Ports IDE Schnittstellen Festplattenlaufwerk Die System Masteruhr ndern Den Zugang zum Festplattenlaufwerk anschauen oder ver ndern Benutzer und Verwalterkennworte Von A oder C booten Geschwindigkeit der Tastatur Geschwindigkeit des SBE usw nderung der Einstellung des Cache Speichers ROM Abschattung und andere verwandte Themen Registrierung von Betriebsmitteln die von neuen ISA Erweiterungskarten Speicher DMA Unterbrechungen usw benutzt werden nderung der Einstellungen f r den Niedrigstrom Energiesparmodus Speichert alle nderungen die vorgenommen wurden Einstellungen wiederherstellen Stellt alle Einstellungen von Werten wieder her die in Kraft waren als Sie in das Setup Programm einstiegen dieselbe Funktion wie ein Dr cken von F9 Bringt die Einstellungen wieder auf ihren Voreinstellungstatus ggf leer Beendet
4. berpr fen da der Monitor eingeschaltet ist und die Helligkeit und Kontrastregler nicht auf ein Minimum eingestellt sind berpr fen Sie auch da der Monitor an den richtigen Videoausgang angeschlossen ist Erweiterungskarten Wenn eine Erweiterungskarte nicht funktioniert berpr fen Sie da alle internen Kabel sicher angeschlossen sind da die Karte korrekt konfiguriert ist und nicht mit einer anderen Karte oder einer anderen Komponente der Hauptplatine in Konflikt ger t berpr fen Sie auch da die Software die die Karte steuert oder benutzt korrekt konfiguriert ist berpr fen Sie im Kapitel Systemerweiterung Informationen ber Unterbrechungsanforderungen und im Anhang FEHLERBEHEBUNG C System BIOS und Setup ob die von Ihnen gew hlten Einstellungen benutzbar sind Stellen Sie sicher da die benutzten ISA Betriebsmittel im BIOS registriert sind Video Wenn Sie eine neue Video Controllerkarte eingesetzt haben berpr fen Sie da das Monitorkabel an die neue Karte angeschlossen ist berpr fen Sie da Sie die alten Videotreiber die alte Video Software aus Ihrem System entfernt haben bevor Sie Software f r die neue Videokarte installieren Wenn Sie beim Lesen des Bildschirms Schwierigkeiten haben oder wenn einige Programme auf dem Bildschirm nicht korrekt erscheinen sollten Sie eine andere Videoaufl sung oder Farbeinstellung ausprobieren Einige Anwendungssoftwareprogramm
5. nnte notwendig sein die urspr ngliche Speicherkapazit t wieder einzusetzen um zu berpr fen ob es bei den neuen Modulen ein Problem gibt Nehmen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Lieferanten Kontakt auf Aufr stung des Prozessors Der Typ 8 ZIF Steckkraft Null Prozessorsockel auf der Hauptplatine ist so konstruiert da er verschiedene Intel Pentium Pro Prozessoren aufnehmen kann Sie m chten vielleicht Ihren Prozessor aufr sten indem Sie ihn durch einen Prozessor mit einer h heren Leistung ersetzen Lesen Sie sich diese Anleitungen sorgf ltig durch bevor Sie mit der Arbeit beginnen 4 5 SYSTEMAUFR STUNGEN Hinweis Die externe oder Hauptplatinen Bus Frequenz ist niedriger als die interne Frequenz des Prozessors die normalerweise in der Werbung genannt wird Das Verh ltnis der internen zur externen Frequenz ist als der Prozessortaktmultiplikator bekannt In Anhang B Hauptplatine des Systems werden n here Einzelheiten dazu gegeben Auswechseln des Prozessors 4 6 Wie man den vorhandenen Prozessor herausnimmt 1 Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab Wenn das System kurz zuvor benutzt wurde wird der Prozessor noch hei sein Warten Sie mindestens 15 Minuten damit er abk hlt 2 Treffen Sie geeignete Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung und nehmen Sie die Abdeckung der Systemeinheit ab Vorsicht Wenn Sie mit den empfohlenen Vorsichtsma nahmen gegen
6. 15 ERROR Fehler 16 INIT Initialisieren 17 SLCT IN Funktionsauswahl Ein 18 bis 25 inkl Erde B 4 Tastatur und Mausports 6 poliger DIN Miniaturverbindungsstecker TECHNISCHE INFORMATIONEN O 50 O ZC OO Beide Anschl sse haben dieselbe Spannung und Signale Sie sind aber nicht gegeneinander austauschbar 2 Reserviert 5 Takt 1 Daten 4 5V DC 3 Erde 6 Reserviert Monitorport wenn Hauptplatine mit Video ausgestattet ist 15 polige 3 reihige Sub D Buchse i m osi fe er SE STIFT Ausgabe Schwarz Wei Farbe 1 Rot Kein Stift Rot 2 Gr n Mono Gr n 3 Blau Kein Stift Blau 4 Reserviert Kein Stift Kein Stift 5 DIGITAL Erde Selbsttest Selbsttest 6 Rotes Signal zur ck Tastaturstift Rotes Signal zur ck 7 Gr nes Signal zur ck Monosignal zur ck Gr nes Signal zur ck 8 Blaues Signal zur ck Kein Stift Blaues Signal zur ck 9 Stecker Kein Stift Kein Stift 10 DIGITAL Erde DIGITAL Erde DIGITAL Erde 11 Reserviert Kein Stift DIGITAL Erde 12 Reserviert DIGITAL Erde DDC Daten 13 H sync H sync H sync 14 V sync V sync V sync 15 Reserviert Kein Stift DDC Takt B 5 TECHNISCHE INFORMATIONEN Konfiguration von Br ckenverbindungen Es gibt nur sehr wenige Br ckenverbindungen die jemals ver ndert werden m ssen Die meisten Br ckenverbindungen wurden im Werk f r Ihr System und dessen Erfordernisse voreingestellt Der Vollst ndigkeit halber werden hi
7. Staub zu entfernen der sich dort vielleicht angesammelt hat In der Maus befinden sich drei kleine Rollen Wischen Sie mit einem mit L semittel angefeuchteten Wattebausch l oder Staub ab die sich auf den Rollen angesammelt haben und drehen Sie die Rollen um ihre gesamte Oberfl che zu erreichen Benutzen Sie klares Wasser oder Wasser das mit einem milden Waschmittel versetzt ist um den Ball zu reinigen Trocknen Sie ihn dann mit einem sauberen lintfreien Tuch Bringen Sie den Ball wieder in seine Position und setzen Sie die Kunststoffabdeckung wieder ein Sie sollte richtig einklicken Das Mauskabel sollte ebenfalls regelm ig auf Abnutzung hin berpr ft werden und zwar besonders dort wo es mit Tisch oder Regalkanten in Ber hrung kommt 1 7 DER ANFANG Transportieren des Computers 1 8 Bei der Handhabung des Computers geht es einfach darum gesunden Menschenverstand walten zu lassen Insbesondere Festplatten k nnen besch digt werden wenn der Computer fallengelassen oder grob gehandhabt wird Als Vorsichtsma nahme sollten Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten von der Festplatte auf Band oder Disketten erstellen bevor Sie den Computer transportieren Siehe Abschnitt ber Festplatten im Kapitel Systemlaufwerke Versuchen Sie nicht den Computer zu bewegen w hrend er noch an die Wechselstromversorgung angeschlossen bzw mit anderen Kabeln einem Netzwerk Drucker usw verbunden ist Greifen Sie d
8. Steckerstift Laden interne Leitung Kopfh rer Gr e Typen Typ Wellenl nge Strom nur austauschbare Medien MF355F 2450MP 34 poliger Steckerstift 4 polig Miniatur 1 5 W beim Lesen Schreiben 100 mW bei Standby 400 ms Startzeit DS DD 720 KB 1 2 MB NEC Japan HD 1 44 MB 80 000 Stunden CDU77E ATA PI auf der Hauptplatine 4 MB s typisch 600 KB s Modus 1 190 ms 410 ms voller Zugriff in Antriebselektronik eingebaut Standard 4 polig 26 W max am Magazin ffnen schlie en 750 mV bei 47 KOhm 550 mV bei 32 Ohm 12 cm oder 8 cm CD ROM Modi 1 oder 2 Daten CD Audiodisketten Audio kombiniertes CD ROM Multisession Photo CD GaA1As Halbleiter 780 nm 0 6 mW Der Laserstrahl im Inneren des CD ROM Laufwerks besch digt die Augen wenn man direkt auf ihn schaut Versuchen Sie nicht die Abdeckung des Laufwerks zu entfernen oder das CD ROM Laufwerk auf andere Art und Weise auseinanderzunehmen Wenn sich ein Fehler einstellt sollten Sie sich mit einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen AS TECHNISCHE INFORMATIONEN Hinweis Das IDE CD ROM Laufwerk dessen Daten auf der gegen berliegenden Seite angegeben wurden kann gegen ein SCSI Bauelement hnlicher Spezifikation ausgetauscht werden wenn Systeme mit einer geeigneten Schnittstelle ausgestattet sind Physikalische Merkmale Systemeinheit Gewicht und Abmessungen Komponente Tiefe Breite Gewicht Systemeinheit 425mm 445mm 10 1
9. Untermen Gr e Vom SBE automatisch erfa t Leistung W hlen Sie entweder kompatible oder hohe Leistung Die Voreinstellung ist hohe Leistung bertragungsmodus Wird vom SBE automatisch erfa t und vom BIOS auf den f r jenes Ger t h chsten Wert eingestellt C 5 TECHNISCHE INFORMATIONEN Wenn zusammen mit den SCSI Laufwerken eine SCSI Steuerplatine installiert wurde k nnte dieses Men leer bleiben da die SCSI Platine ber ein eigenes BIOS verf gt Maus Dies teilt dem System mit da eine Maus an den Mausport angeschlossen ist Die Maus wird dann vom SBE erfa t Diese Einstellung sollte normalerweise nicht ver ndert werden Datum und Zeit Dies erm glicht eine Ver nderung der Echtzeituhr auf der Hauptplatine des Systems Diese Echtzeituhr wird normalerweise von der Batterie der Hauptplatine gespeist wenn das System ausgeschaltet ist System Uhrzeit Sie k nnen sich mit Hilfe der linken und rechten Pfeiltaste auf dem Bildschirm bewegen Benutzen Sie dann entweder die Zahlentasten um neue Zahlen einzugeben oder die bzw Taste um den existierenden Wert zu erh hen bzw zu verringern Die Zeit wird im 24 Stunden Format angegeben System Datum Hier wird dieselbe Methode benutzt wie beim Einstellen der Zeit Das Datum wird im britischen Format angegeben Tag Monat Jahr z B der erste August 1995 01 08 1995 System Sicherheit Dies erm glicht es Ihnen Kennworte f r entweder den Ben
10. das dem Thema Erweiterung gewidmet ist werden genauere Einzelheiten angegeben Schauen Sie dort nach sowie in den Unterlagen die Sie zusammen mit der Erweiterungskarte erhalten haben Jedes Betriebsmittel kann auf entweder erh ltlich oder nicht erh ltlich gesetzt werden Wenn als erh ltlich ausgewiesen dann nimmt das System an da es nicht von einer ISA Karte oder einem Element benutzt wird Es wird dann f r den automatischen PCI Konfigurationsvorgang erh ltlich sein Obwohl die Konfiguration vieler ISA Karten sehr einfach ist m ssen die Betriebsmittel die sie benutzen im BIOS registriert werden ISA Grafik Videobaustein Es stehen die Optionen vorhanden oder nicht vorhanden zur Wahl Die standardm ige Voreinstellung ist nicht vorhanden es sei denn das System verf gt ber eine installierte ISO Videoplatine Strommangagement Sie k nnen die einzelnen Teile des Systems ausw hlen die im Niedrigstrom Modus ausgeschaltet werden indem sie in diesem Men aktiviert bzw deaktiviert werden Bestimmte Einstellungen k nnen nicht ver ndert werden In unserem Werk wurden einige Voreinstellungen vorgenommen um das Energiespar Programm zu erf llen Men Option zur Wahl stehen Standby Modus f r Festplatte deaktivieren aktivieren Zeitablauf auf 20 Minuten eingestellt Inaktivit t Zeitabschaltung deaktivieren oder verschiedene Zeiten in Minuten Standby Modus f r Monitor deaktivieren aktivie
11. den Arbeitsvorgang und startet wieder den SBE Wenn Sie Einstellungen ver ndert haben werden Sie gefragt ob Sie die neuen Einstellungen speichern wollen C 3 TECHNISCHE INFORMATIONEN Seiten des Untermen s Systemzusammenfassung Diese Seite kann nicht bearbeitet werden aber sie gibt eine Auflistung der Haupteinstellungen des Systems nderungen die auf anderen Seiten vorgenommen wurden werden hier wiedergegeben werden Notieren Sie sich die Angaben auf dieser Seite bevor Sie Ihre Arbeit fortsetzen oder nderungen vornehmen Ger te und E A Ports Serielle Ports 1 amp 2 COM1 amp COM2 Selektiert die E A Ports und Unterbrechungen die von den zwei seriellen Ports benutzt werden Ist normalerweise auf Standardvoreinstellungen eingestellt Die seriellen Ports sollten nur dann deaktiviert werden wenn man sich absolut sicher ist da sie nicht ben tigt werden Paralleler Port Hiermit werden der E A Port und die Unterbrechung eingestellt die vom parallelen Port benutzt werden Sie k nnen Standard oder erweiterte Portmodi selektieren Um die erweiterten Portmodi zu erhalten mu die E A Einstellung ver ndert werden Standardmodus Voreinstellung Nur Ausgabe Erweiterter Modusdoppeltgerichtet einfache beidseitige Daten EPP kompatibler Anreicherungsbetrieb des parallelen Ports ECP Portbetrieb mit erweiterten F higkeiten Alle parallelen Portger te die Sie anschlie en wollen z B ein Streamer Magnetba
12. einer schriftlichen Genehmigung des Verlegers sind untersagt Copyright Apricot Computers Limited 1995 Herausgegeben von Apricot Computers Limited 3500 Parkside Birmingham Business Park Birmingham B37 7YS A MITSUBISHI ELECTRIC Gedruckt im Vereinigten K nigreich HINWEISE Sicherheitshinweise und Vorschriften Elektrizit t Batterie Lesen Sie die separaten Anleitungen zum Stromanschlu und die Anleitungen zu Gesundheit und bequemerem Arbeiten bevor Sie den Computer zum ersten Mal benutzen Der Computer benutzt eine Sicherheitsmasse und mu geerdet sein Das Wechselstrom Netzkabel der Systemeinheit ist die Trennstelle des Computers Sorgen Sie daf r da die Systemeinheit nahe einer Steckdose aufgestellt wird die an den Wechselstrom angeschlossen ist und da der Stecker leicht zug nglich ist Das Netzkabel das zusammen mit dem Computer geliefert wird erf llt die Sicherheitsnormen des Landes in dem der Computer zum ersten Mal verkauft wird Nur dieses Netzkabel sollte benutzt werden tauschen Sie es nicht gegen das Kabel eines anderen Ger ts aus Es ist u erst wichtig da die Systemeinheit vor der Benutzung auf den richtigen Spannungsbereich eingestellt wird Wird dies nicht getan k nnten am Ger t nicht reparierbare Sch den verursacht werden Um Brandgefahr und die Gefahr eines elektrischen Schlags zu verhindern sollte kein Teil des Computers Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden Scha
13. entfernen wollen ohne es durch ein neues Kennwort zu ersetzen Sie werden vielleicht dazu aufgefordert dies zu best tigen oder das alte Kennwort einzugeben WARNUNG Pr gen Sie sich Ihre Kennworte ein Schreiben Sie sie nicht auf ein St ck Papier das Sie dann in Ihrer Schreibtischschublade aufbewahren und heften Sie sie nicht an Ihre Wand Kennwort Eingabeaufforderung Das System kann so eingestellt werden da es beim Einschalten oder Neubooten nach dem Kennwort fragt Vielleicht wollen Sie C 7 TECHNISCHE INFORMATIONEN aus Sicherheitsgr nden keine Eingabeaufforderung aber der Benutzer mu trotzdem ein Kennwort eingeben Verwalter Kennwort Dies erm glicht das Setzen eines Aufsichts Kennworts und die Wahl ob ein Benutzer sein individuelles Kennwort ver ndern kann oder nicht Dieses Verwalter Kennwort wird angefordert wenn Sie in das BIOS SETUP Programm einsteigen wollen Wird stattdessen ein Benutzer Kennwort eingegeben dann ist nur ein Zugriff auf die Systemzusammenfassung und wenn aktiviert ein Zugriff auf das Setzen des Benutzer Kennworts der System Sicherheit m glich Die Methode ist im allgemeinen dieselbe wie f r das Benutzer Kennwort aber mit dem Zusatz Benutzer Kennwort vom Benutzer ver nderbar W hlen Sie entweder Ja oder Nein Start Optionen Es gibt gewisse Funktionen die f r das Booten des Systems eingestellt oder aktiviert werden k nnen Tastatur Numlock Wenn EINgeschaltet ist die
14. fen ob die BIOS Einstellungen korrekt sind Wenn ja dann ist es vielleicht notwendig das Festplattenlaufwerk neu zu formatieren und die Systemsoftware wiederherzustellen Fehlerpr fliste Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Computer einem Problem begegnen sollten Sie die in den folgenden Abschnitten aufgelisteten Dinge berpr fen bevor Sie sich mit Ihrem H ndler autorisierten Wartungsdienst oder Ihrer Unterst tzungsorganisation in Verbindung setzen Mit den aufgelisteten Tests werden die Ursachen von typischen Problemen berpr ft 5 3 FEHLERBEHEBUNG 5 4 Anschl sse berpr fen Sie da alle Netz und Signalkabel sicher an den korrekten Port des Computers angeschlossen sind Es geschieht oft da Tastatur und Maus an den falschen Port angeschlossen werden Obwohl die Anschl sse identisch sind wird die Tastatur nicht funktionieren wenn ihr Stecker in den Mausport gesteckt wurde und umgekehrt Die zwei seriellen Ports sehen ebenfalls identisch aus Wenn Sie ein Problem haben achten Sie darauf da das Kabel an den korrekten Port angeschlossen ist Strom berpr fen Sie da die Wechselstromversorgung eingeschaltet ist und da die Sicherung im Wechselstromstecker wenn vorhanden nicht ausgel st worden ist Wenn das System anscheinend immer noch nicht mit Strom versorgt wird besorgen Sie sich von Ihrem Lieferanten ein anderes Netzkabel Monitor Wenn auf dem Monitor nichts angezeigt wird sollten Sie
15. in den Niedrigstrommodus zu zwingen Der Strommanagement Teil des System BIOS gibt Zugriff zu den Regeleinstellungen des Niedrigstrommodus siehe Anhang C System BIOS und Setup Sie k nnen ggf auch verschiedene Funktionen deaktivieren Strom abschalten Bevor Sie den Computer ausschalten sollten Sie die folgende einfache Pr fliste durchgehen e Beenden bzw steigen Sie aus allen Anwendungen aus die zur Zeit laufen und achten Sie darauf alle Dateien zu speichern die Sie ge ndert bzw neu angelegt haben Informationen die nur im Speicher des Computers gehalten werden gehen verloren sobald Sie den Computer ausschalten e Sie sollten immer aus Windows aussteigen bzw Windows schlie en Auf diese Weise werden die tempor ren Dateien die es anlegt gel scht und all Ihre Anwendungen werden ordnungsgem geschlossen Sie werden dabei auch dazu aufgefordert noch nicht gespeicherte Arbeiten zu speichern e Sie sollten immer zuerst alle angeschlossenen Peripherieger te ausschalten Es ist jedoch nicht notwendig den Monitor auszuschalten wenn er von der Systemeinheit betrieben wird e Um den Computer auszuschalten dr cken Sie einfach noch einmal die STROM Taste Die Stromanzeige auf dem System erlischt Wird der Monitor von der Systemeinheit betrieben dann wird er zur selben Zeit ausgeschaltet e Nachdem Sie den Computer ausgeschaltet haben sollten Sie mindestens 5 Sekunden warten bevor Sie ihn wiede
16. ist lassen Sie das System wie normal booten Zun chst einmal m ssen Sie das DOS FDISK Programm laufen lassen w hlen Sie Option 5 neues Plattenlaufwerk w hlen wenn Sie gerade ein zweites Laufwerk eingebaut haben Setzen Sie eine oder mehr Laufwerkspartitionen Die Platte mu dann formatiert werden N here Informationen dazu finden Sie in Ihren Software Benutzeranleitungen oder unter Hilfe von Windows Wenn in Ihrem System bereits ein CD ROM Laufwerk installiert ist mu dies jetzt Laufwerk E werden da ein zweites Festplattenlaufwerk automatisch vom Betriebssystem zu Laufwerk D bestimmt wird DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS HDD Kontrollschnittstelle Es gibt zur Zeit zwei verschiedene Arten von HDD Kontrollschnittstellen Allgemein verbreitet ist die IDE Schnittstelle integrierte Laufwerkelektronik die in der Hauptplatine eingebaut ist Dies erfordert vergleichsweise einfache Elektronik auf der Hauptplatine und ist eine sehr effiziente Schnittstelle f r die komplexere Kontrollelektronik auf dem Festplattenlaufwerk Zugriffszeiten und Datentransfergeschwindigkeiten sind ziemlich schnell Eine sekund re IDE Schnittstelle ebenfalls auf der Hauptplatine wird Steuerlaufwerke steuern wie z B das ATA PI CD ROM Laufwerk das bereits beschrieben wurde Eine einzelne IDE Schnittstelle kann nur zwei hnliche Laufwerke handhaben Die zweite Schnittstelle die im Werk installiert werden kann ist ein Plug in SC
17. 03 Zuviele Kennwortversuche 163 it ni Speichergr e entspricht nicht CMOS Ausfall von Festplatte 0 Schlechtes EEPROM CRC 1 Ausfall von Festplatte 2 161 162 162 165 175 176 177 178 183 184 185 186 187 188 189 201 229 301 301 C 12 apricot A MITSUBISHI ELECTRIC APRICOT COMPUTERS LIMITED 3500 PARKSIDE BIRMINGHAM BUSINESS PARK BIRMINGHAM B37 7YS UNITED KINGDOM 15643431 APRICOT COMPUTERS LIMITED MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE GmbH TRAVELLERS LANE HATFIELD HERTFORDSHIRE ALIO 8XB UNITED KINGDOM GOTHAER STRASSE 8 POSTFACH 1548 40835 RATINGEN DEUTSCHLAND
18. 1 kg Tastatur 45 mm 170mm 465 mm 1 3kg jenach Konfiguration Temperatur und Feuchtigkeitsklassen Klasse Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensation Lagerung Transport 5 bis 55 C 20 bis 80 Betrieb 10 bis 35 C 20 bis 80 Spannungsbereich Einstellung AC Spannung Frequenz 115V 100 bis 120 V 50 bis 60 Hz 230V 220 bis 240 V 50 bis 60 Hz Warnung Das mit dem System mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsnormen die in dem Land g ltig sind in welchem es urspr nglich verkauft wurde Sie sollten einen Apricot H ndler konsultieren bevor Sie das System in einem anderen Land benutzen Ai TECHNISCHE INFORMATIONEN B DIE HAUPTPLATINE DES SYSTEMS In diesem Anhang werden die Spezifikationen und Einstellungen f r die Hauptprozessorplatine Ihres Computers angegeben F r die meisten Einstellungen von Br ckenverbindungen gilt der Grundsatz da sie nie ver ndert werden sollten Spezifikation der Platine Prozessor Typ Intel Pentium Pro P6 150 MHz und mehr Bus Geschwindigkeiten 50 60 66 MHz Sockel Typ 8 ZIF Chipsatz Intel Orion Cache L2 intern zum Prozessor BIOS Surepath 1 3 1 MB Flash BIOS ROM Batterie On board Lithium Typ CR2032 oder direkt quivalent Speicher DIMMs 4 x 72 Bit 16 bis 512 MB 3 3V 80 70 oder 60 nS Alle vier m ssen dieselbe Geschwindigkeit und Kapazit t haben Video wenn vorhanden Cirrus Logic GD543x 544x Speicher 2 MB On board eingeschlossene Optione
19. BENUTZERHANDBUCH Apricot LS apricot da MITSUBISHI ELECTRIC Apricot LS System mit Pentium Pro Hauptplatine Benutzerhandbuch apricot a MITSUBISHI ELECTRIC Intel Pentium und Pentium Pro sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation Microsoft Windows NT und Windows 95 sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft in den USA und anderen L ndern Alle anderen Warenzeichen auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird und die obenstehend nicht erw hnt sind werden hiermit anerkannt Apricot Computers Ltd hat sich dem Grundsatz kontinuierlicher Forschung und Entwicklung verschrieben und beh lt sich deshalb das Recht vor dieses Handbuch bzw Teile dieses Handbuchs deren Spezifikation ver ndert wird ohne Vorank ndigung zu ndern bzw zu modifizieren Software die in diesem Handbuch beschrieben wird und die mit dem Computer geliefert wurde unterliegt einem Lizenzabkommen Die Software darf nur gem den Bedingungen dieses Abkommens benutzt bzw kopiert werden Das Kopieren einer Diskette bzw eines Teils einer Diskette zu einem anderen Zweck als dem der pers nlichen Benutzung durch den K ufer kann eine strafbare Handlung darstellen es sei denn im Lizenzabkommen wurde eine spezielle Erm chtigung dazu gegeben Vorbehaltlich aller Rechte Benutzung Ver ffentlichung und Reproduktion dieses Handbuchs oder von Ausz gen dieses Handbuchs in irgendeiner Form ohne das Vorliegen
20. BIOS und Setup und Abschnitt ISA Legacy Betriebsmitte Bei vielen Karten sind zumindest zwei der folgenden Angaben notwendig e Unterbrechungsanforderungsniveau IRQ e Direkter Speicherzugriffskanal DMA Kanal e Adresse des Basis Eingabe Ausgabeports e Adresse des Basisspeichers Die von der Karten benutzten Einstellungen m ssen sich von den Einstellungen der im Computer bereits vorhandenen Hardware unterscheiden Die Einstellungen d rfen nicht mit anderen Karten oder einer Komponente auf der Hauptplatine in Konflikt geraten Einige Einstellungen werden mit Hilfe der Br ckenverbindungen und oder Schalter auf der Karte durchgef hrt und sollten am besten vor der Installation vorgenommen werden Andere Einstellungen werden konfiguriert indem man nach dem Einbau der Karte in den Computer ein Installationssoftwareprogramm laufen l t Es gibt auch Karten bei denen eine Kombination beider Methdoen benutzt wird Die Unterlagen die Sie zusammen mit der Karte erhalten sollten angeben was erforderlich ist Denken Sie daran Disketten die zusammen mit der Karte geliefert werden auf README oder andere Hilfe Dateien zu berpr fen bevor Sie beginnen Im Zweifelsfall sollten Sie sich mit dem Lieferanten oder Hersteller in Verbindung setzen SYSTEMERWEITERUNG Karten werden oft vorkonfiguriert oder besitzen Standardeinstellungen Am besten verl t man sich so weit es geht auf diese Einstellungen und ndert sie nur dann w
21. Mehrzahl der Benutzer nicht infiziert werden In den meisten F llen handelt es sich wahrscheinlich um eine Verst mmelung einiger Daten die oft durch leicht besch digte oder alte Disketten verursacht wird Es ist auch m glich da man Problemen begegnet wenn man versucht einen falschen Dateientyp in eine Anwendung hineinzubringen Dies kann manchmal dazu f hren da die Anwendung stoppt oder da das System vollkommen abst rzt In solch einem Fall sollten Sie alle Disketten herausnehmen und das System f r ein paar Sekunden ausschalten Danach k nnen Sie wieder starten TECHNISCHE INFORMATIONEN A DIE SYSTEMEINHEIT In diesem Anhang werden Anleitungen dazu gegeben wie man Zugang zum Inneren der Systemeinheit bekommt um Wartungsma nahmen am System durchzuf hren oder das System zu erweitern Es werden auch die allgemeinen Spezifikationen des Systems der Laufwerke gegeben Ein kleiner Kreuzschlitzschraubendreher ist das einzige Werkzeug das ben tigt wird Warnung Schalten Sie den Computer und Peripherieger te aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab bevor Sie die obere Abdeckung entfernen Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung Statische Aufladung kann dauerhaften Schaden an elektronischen Komponenten verursachen Sie sollten sich dieser Gefahr bewu t sein und dementsprechende Vorsichtsma nahmen gegen die Entladung statischer Elektrizit t in den Computer treffen Statische Elektrizit t kann erzeugt werden w
22. SI Controller Er wird einen Erweiterungssteckplatz besetzen Er hat seine eigenen Steuerschaltkreise und sein eigenes BIOS Dies ist vorteilhaft in Systemen in denen vielfacher Plattenzugriff zusammen mit wiederholtem Zugriff zu gro en oder komplexen Datendateien erforderlich ist Der Hauptvorteil der SCSI Schnittstelle der ihre h heren Kosten rechtfertigt liegt darin da sie verschiedene Ger te handhaben kann die nicht alle hnlich sein m ssen Zum Beispiel k nnten 2 oder 3 HDDs ein CD ROM Laufwerk ein Bandantrieb ein Scanner etc alle ber ein einziges SCSI Bandkabel im System angeschlossen werden Bei der Installation und beim Einstellen neuer Ger te sind gro e Sorgfalt und Aufmerksamkeit zum Detail erforderlich Die grundlegenden Installationserfordernisse die obenstehend f r ein IDE Festplattenlaufwerk beschrieben wurden werden auch f r ein SCSI Laufwerk zutreffen abgesehen davon da eine ID Verbindung auf das SCSI Laufwerk gesetzt werden mu anstelle der Master Slave Verbindung des IDE Einzelheiten dazu werden mit dem Laufwerk mitgeliefert SCSI Ger te starten von 0 welches die bootf hige Festplatte sein wird Bei den meisten SCSI Schnittstellen gibt es eine praktische Grenze von zirka sechs oder sieben logischen Ger ten 2 9 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS Softwaresicherung 2 10 In Windows wird zu vielen Themen Hilfe gegeben zum Beispiel dazu wie man eine Sicherungskopie von Softwar
23. UNGEN berwunden wird Sorgen Sie daf r da er fest in seiner unteren Position gesichert ist 5 Bringen Sie den W rmeableiter wieder an wenn der neue Prozessor ohne W rmeableiter geliefert wurde und sichern Sie die R ckhaltefeder korrekt Sorgen Sie daf r da der W rmeableiter zentral auf dem Prozessor ist und sicher gehalten wird e Wird die Feder nicht l nger ben tigt entfernen Sie sie indem Sie sie von ihrem Haken auf der R ckseite des ZIF Sockels l sen e Der Aufr stungsprozessor besitzt unter Umst nden ein Stromkabel f r das Gebl se das an die Stifte auf der Platine anzuschlie en ist PL2 Ein Prozessor vom Typ Overdrive k nnte jedoch einen eigenen internen Anschlu f r die Stromversorgung des Gebl ses besitzen 6 Stellen Sie jetzt mit Hilfe des Datenblatts des neuen Prozessors die Prozessor Multiplikator und externen Bus Taktgeschwindigkeitsbr cken auf der Hauptplatine ein In Anhang B Hauptplatine des Systems finden Sie n here Einzelheiten ber die nderung von Br ckeneinstellungen Warnung Achten Sie darauf da das Versorgungskabel f r das Gebl se im Vorderteil des Geh uses noch an PL1 angeschlossen ist um einen angemessenen Luftstrom ber der Prozessoreinheit sicherzustellen Dieser Prozessor ben tigt einen kontinuierlichen Luftstrom Setzen Sie alle Erweiterungskarten die zuvor herausgenommen worden waren wieder in ihre urspr nglichen Positionen ein Bringen Si
24. Zahlensperre der Tastatur beim Bootvorgang aktiviert und der rechte Teil der Tastatur ist nur f r Zahlen bestimmt Die Voreinstellung ist EIN Tastatur Geschwindigkeit Hiermit wird die Wiederholgeschwindigkeit einer gedr ckten Taste eingestellt Die Voreinstellung ist SCHNELL Betrieb ohne Diskette Wenn diese Option deaktiviert ist wird der SBE einen Fehler oder das Fehlen des Diskettenlaufwerks melden und den Bootvorgang anhalten Wenn aktiviert wird der SBE den Diskettentest umgehen und weitermachen vorausgesetzt ein anderes Bootger t z B das Festplattenlaufwerk steht zur Verf gung Betrieb ohne Display Wenn diese Option deaktiviert ist wird der SBE beim Fehlen eines Monitors anhalten Wenn aktiviert wird das System ohne einen C 8 TECHNISCHE INFORMATIONEN Monitor starten k nnen z B wenn es als ein kleiner Dateienserver benutzt wird Betrieb ohne Tastatur Wenn diese Option deaktiviert ist wird der SBE beim Fehlen einer Tastatur anhalten Wenn aktiviert wird das System ohne eine Tastatur starten k nnen z B wenn es als ein kleiner Dateienserver benutzt wird Startger te Dies erm glicht die Wahl der Sequenz die BIOS benutzt um nach einem Boot Laufwerk zu suchen Die voreingestellte Reihenfolge ist Diskettenlaufwerk 0 Festplattenlaufwerk 0 z B A dann C F r Normalbetrieb ist eine Ver nderung normalerweise nicht notwendig Selbsttest beim Einschalten Man kann w hlen ob der SBE
25. angen noch einmal von vorne an Wiederholen Sie diese Schritte f r jedes Modul das Sie einsetzen Hinweis Es ist nicht wichtig welcher Speichersockel zuerst benutzt wird aber normalerweise wird mit der Bank angefangen die die niedrigste Nummer hat Sockel MMI Wie man ein DIMM Modul herausnimmt 4 4 1 Dr cken Sie gleichzeitig leicht auf die Zungen beider Endklemmen Dadurch wird das DIMM freigegeben und es kann dann aus seinem Sockel herausgehoben werden SYSTEMAUFR STUNGEN 2 Heben Sie das Modul ganz aus seinem Sockel heraus Halten Sie es an seinen Kanten und vermeiden Sie jegliche Ber hrung der Metallkontakte 3 Legen Sie das DIMM Modul in geeignete antistatische Verpackung Wenn Sie fertig sind setzen Sie das Laufwerksmodul das Sie vorher herausgenommen hatten wieder ein und schlie en es wieder an Bringen Sie dann die Abdeckung der Systemeinheit wieder sicher an Wenn Sie den Computer das erste Mal nach dem Hinzuf gen oder der Herausnahme von Speicherkapazit t wieder einschalten wird die nderung automatisch vom System BIOS erfa t Wenn eine Fehlermeldung erscheint berpr fen Sie da Sie e eine Konfiguration installiert haben die der obenstehenden Liste entsprechend unterst tzt wird e die DIMM Module korrekt in ihre Steckpl tze installiert haben e die DIMM Module Module des korrekten Typs sind e die DIMM Module alle die gleiche Kapazit t und Geschwindigkeit besitzen Es k
26. as eine aufgeteilte Tabelle des Speicheradressenbereichs angibt wobei der Bereich in 32K Bl cke unterteilt ist Finige Bereiche sind grau markiert da sie bereits von anderen Teilen des Systems benutzt werden Die gelieferten Einstellungen sollten nur dann ver ndert werden wenn eine neue Erweiterungsoption eingebaut wird und Sie dazu aufgefordert werden Sie sollten dann sehr sorgf ltig vorgehen und die Informationen benutzen die mit der entsprechenden Karte mitgeliefert wurden PCI Einstellungen Auf Wunsch kann eine einzelne Einstellung deaktiviert werden um f r PCI Plug and Play vorauszulesen Dies k nnte bei einigen Betriebssystemen die Leistung steigern kann aber bei einigen Software Programmen anormale oder nicht voraussehbare Konsequenzen haben ISA Legacy Betriebsmittel Wenn Sie Ihr System mit einer ISA Karte aufriisten wird dieser Abschnitt des Meniis dazu benutzt die Betriebsmittel des Systems die die Karte benutzt zu registrieren Dies mu geschehen da das System ihre Benutzung nicht automatisch erfassen kann Diese Informationen sind erforderlich damit PCI Plug and Play Karten automatisch konfiguriert und Konflikte vermieden werden Zu jedem Thema gibt es ein Men Betroffen sind Speicher E A Portadressen DMA Kan le Systemunterbrechungen C 10 TECHNISCHE INFORMATIONEN Einige Bereiche werden als vom System zugewiesen angezeigt und nur zu Ihrer Information gezeigt In dem Kapitel
27. ben sie zu benutzen Kanal f r direkten Speicherzugriff DMA Kanal Einige Hardwarebauelemente k nnen einen DMA Kanal benutzen um Zugriff zum Systemspeicher zu bekommen ohne direkt den Prozessor zu beanspruchen Computer besitzen DMA Kan le die von DMAO bis DMA7 numeriert sind In der folgenden Tabelle sind die DMA Kan le aufgelistet die vom Computer benutzt werden und es werden die Kan le angegeben die f r die Benutzung von Erweiterungskarten zur Verf gung stehen DMA Standardzuordnung Erh ltlich DMAO ja DMAI alternierender ECP Druckerport Option DMA2 Disketten Controller nein DMA3 ECP Druckerport Standardeinstellung Option DMA4 DMAC Priorit tsverkettung nein DMAS ja DMA6 ja DMA7 ja Adresse des Basis Eingabe Ausgabe E A Ports 3 4 Einige Erweiterungskarten werden auch von E A Ports oder einem Adref raum gesteuert Der Basis E A Portadre raum gibt an wo die Ports der Karte beginnen In der folgenden Tabelle sind die E A Ports aufgef hrt die von verschiedenen Bauelementen auf der Hauptplatine benutzt werden SYSTEMERWEITERUNG E A Ports Standardzuordnung 1FOh 1F7h Controller des Festplattenlaufwerks 200h 207h Spiele E A 278h 27Fh paralleler Port 2 2BOh 2DFh alternierendes VGA 2F8h 2FFh serieller Port 2 378h 37Fh paralleler Port 1 3BOh 3BFh Schwarzwei Anzeige und Druckeradapter 3B4h 3B5h 3BAh Video Subsystem 3C0h 3C5h VGA 3C6h 3C9h Video DAC 3CAh 3DFh VGA 3FOh 3F7h Controlle
28. d Videosystem installiert ist Br cken die hier installiert sind sollten nicht umgesetzt werden Warnung Bei normalen Bedingungen sollten Br cken des System BUS oder Multiplikatorbr cken NICHT ver ndert werden da der Prozessor und oder andere Komponenten auf der Hauptplatine schwer besch digt werden k nnten ae auf E 17 des See PL400 PL12 E E 1 Bus Taktgeschwindigkeit PL9 10 400 50 MHz Br cken auf PL9 PL10 60 MHz Briicken auf PL10 PL400 66 MHz Briicke nur auf PL9 Multiplikator PL 5 6 7 und 8 x2 Keine Br cken x2 5 Br cke nur auf PL8 x3 Br cke nur auf PL6 x3 5 Br cken auf PL6 PL8 x4 Br cke nur auf PL5 x4 5 Briicken auf PL5 PL8 x5 Briicken auf PL5 PL6 x5 5 Briicken auf PL5 PL6 PL8 B 7 TECHNISCHE INFORMATIONEN Beispiele f r Prozessor Einstellungen Prozessor Br cken Geschwindigkeit Externe Anschl sse Anschl sse auf Position 13 des Hauptplatinen Layoutdiagramms PL18 PL17 PL22 PL23 OO 10 O0 OO 000000 GOOD OSODOO DO PL16 PL17 PL18 PL20 PL21 PL22 PL23 PL16 PL20 PL21 Tastensperren und Strom EIN LED Standby Strom Schalter System in Standby LED Laufwerk aktiv LEDs Lautsprecher IRDA System Hardware Riicksetzen Briickensatz auf Position 15 des Hauptplatinen Layoutdiagramms nicht abgebildet PL1 PL2 Versorgung des Gebl ses f r das Hauptsystem Versorgung des Prozessorgebl ses Stift Erde Austausch der CMOS Batte
29. degebogene B roklammer in das Notauswurfloch ein Dr cken Sie vorsichtig und fest siehe Abbildung DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS Festplattenlaufwerke Die meisten modernen Computer besitzen ein Fest Plattenlaufwerk HDD Diese k nnen sehr gro e Kapazit ten besitzen Sie sind empfindlich abgesiegelt und luftdicht verschlossen Sie arbeiten mit mikroskopisch kleinen Toleranzen und drehen sich mit hohen Geschwindigkeiten Vorsicht Versuchen Sie nicht am Computer zu wackeln oder ihn zu bewegen w hrend das System hochgefahren ist weil dadurch die empfindliche Oberfl che des Laufwerks besch digt werden k nnte Das prim re Festplattenlaufwerk Die meisten Computer werden mit einem internen oder prim ren Festplattenlaufwerk HDD geliefert das zum C Laufwerk bestimmt wird Auf diesem Laufwerk wird normalerweise das Betriebssystem installiert sein Auf dem Festplattenlaufwerk werden Daten in Verzeichnissen und Unterverzeichnissen gespeichert die oft als Ordner bezeichnet werden N here Einzelheiten ber Verzeichnisse und Ordner sind in den Windows Anleitungen zu finden dasselbe gilt auch f r Informationen ber Windows Dienstprogramme Das Festplattenlaufwerk wird nur eine aktive Partition haben die bootf hige Platte aber gr ere Festplattenlaufwerke k nnten mit mehr als nur einer Partition geliefert werden Partitionen kann man mit Unterteilungen oder mit k nstlichen W nden in einem Gro ra
30. des Anhangs C System BIOS und Setup Als erstes sollten Sie den Computer ausschalten mindestens 30 Sekunden warten und ihn dann wieder einschalten um zu sehen ob der Fehler nur vor bergehend oder anhaltend ist Anhaltende SBE Fehler k nnen auf einen Fehler im System hinweisen Der Computer ist unter Umst nden in der Lage trotz der Fehleranzeige weiterzuarbeiten z B wenn ein Speicherchip den SBE nicht besteht kann der Computer manchmal auch mit weniger Speicherkapazit t weiterarbeiten FEHLERBEHEBUNG Wenn Sie nach einer berpr fung der BIOS Einstellungen das Hardware Problem nicht l sen k nnen sollten Sie sich mit Ihrem Lieferanten oder autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen Versagen beim Boot Vorgang Der Computer versucht von einer Systemdiskette oder einer bootf higen Festplattenlaufwerkspartition aus zu booten Wenn es nicht gelingt korrekt zu booten k nnte vom Betriebssystem eine Fehlermeldung erscheinen die meisten anderen Fehlermeldungen kommen vom BIOS Eine typische Fehlermeldung ist Keine Systemdiskette oder Diskettenfehler Austauschen und beliebige Taste dr cken Vielleicht befindet sich im Laufwerk eine Diskette die nicht bootf hig ist eine solche Diskette sollte herausgenommen bzw gegen eine bootf hige Diskette ausgetauscht werden Wenn die Mitteilung weiter bestehenbleibt liegt vielleicht beim Festplattenlaufwerk ein Problem vor In diesem Fall sollten Sie berpr
31. die relevanten Klauseln der folgenden Europ ischen Direktiven Niedrigstrom Direktive 73 23 EEC EMC Direktive 89 336 EEC CE Kennzeichnungsdirektive 93 668 EEC VORWORT Einige Systeme werden unter Umst nden f r Netzwerkumgebungen geliefert und besitzen deshalb kein Festplatten oder Diskettenlaufwerk Bei diesen Systemen befindet sich wahrscheinlich in einem freien Steckplatz eine Netzwerkkarte Die Hauptplatine ist vielleicht nicht mit einem On board Videosystem ausgestattet In diesem Fall k nnte ein hochwertigeres Videosystem in Form einer Plug in Karte in einem der Erweiterungssteckpl tze installiert sein Einige Systeme werden mit Windows 95 oder Windows NT anstelle von DOS und Windows als Betriebssystem geliefert F r die Software werden die entsprechenden Anleitungen mitgeliefert Dieses Handbuch soll Sie beraten und Ihnen Anleitungen zur Benutzung Ihres Computers geben Es enth lt auch Einzelheiten zu einigen optionalen Laufwerken und Aufr stungen die Sie vielleicht bereits gew hlt haben Diese Optionen sind unter Umst nden w hrend der Herstellung in unserem Werk installiert worden Andere Optionen sind vielleicht von Ihrem Lieferanten oder Apricot H ndler eingebaut worden VORWORT INHALTSVERZEICHNIS I DER ANFANG Anschl sse Einschalten und Booten Energiesparen Abschalten des Stroms Reinigen und Transportieren 2 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS Benutzung des Diskettenlaufwerks Benutzung eine
32. e ben tigen unter Umst nden eine besondere Farbeinstellung oder Displayaufl sung System BIOS berpr fen Sie das System BIOS um sicherzustellen da die urspr nglichen Einstellungen nicht ver ndert worden sind Sieht es so aus als ob die Einstellungen ver ndert wurden dann kann dies vielleicht daran liegen da die BIOS Batterie fehlerhaft ist Siehe Anhang B Systembaupiplatin und Anhang C System BIOS und Setup Die Plattenlaufwerke des Systems Bitte lesen Sie auch im Kapitel ber die Benutzung von Systemlaufwerken nach 5 5 FEHLERBEHEBUNG 5 6 Diskettenlaufwerke Wenn Sie beim Zugriff auf eine Diskette Probleme haben sollten Sie berpr fen da die Diskette korrekt eingeschoben wird da sie korrekt formatiert ist da kein Schreibschutz besteht und da die vom BIOS zugeordneten Zul ssigkeiten den beabsichtigten Zugriff erlauben Einige Anwendungssoftwareprogramme lassen es nicht zu da Disketten gelesen oder beschrieben werden bis alle anderen Aufgaben abgeschlossen sind oder sie werden Ihre Dateien erst dann speichern wenn Sie aus dem Programm aussteigen CD ROM Laufwerke Wenn Sie beim Zugriff auf eine CD Probleme haben sollten Sie berpr fen da Sie einige Sekunden gewartet haben so da die CD ihre volle Drehgeschwindigkeit erreichen konnte da sie im Laufwerk mit der richtigen Seite nach oben liegt und da es eine Daten CD ist Denken Sie daran da Sie mit konv
33. e dann die Abdeckung der Systemeinheit wieder an und sichern Sie sie 4 9 FEHLERBEHEBUNG 5 FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel werden Ratschl ge dazu gegeben wie Sie vorgehen sollten wenn Sie vermuten da mit Ihrem Computer etwas nicht in Ordnung ist Im Zweifelsfall Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab bevor Sie sich mit Ihrem Lieferanten oder Wartungsdienst in Verbindung_ setzen Notieren Sie sich die Symptome Fehlercodes angezeigten Mitteilungen usw bevor Sie anrufen In diesem Kapitel geht es im wesentlichen um Probleme die vom Computer selbst verursacht wurden obwohl Probleme oft anderen Quellen entstammen z B der Netzwerkverkabelung dem Betriebssystem oder der Anwendungssoftware Probleme beim Starten Wenn Sie vermuten da eine Sicherung ausgel st wurde Im Vereinigten K nigreich und einigen anderen L ndern enthalten Wechselstromstecker Sicherungen Ihr Apricot Computer besitzt bei seiner Auslieferung das f r den Betrieb innerhalb des Vereinigten K nigreichs korrekte Netzkabel welches mit der entsprechenden Sicherung versehen ist Wenn beim Einschalten die Sicherung im Wechselstromstecker der Systemeinheit ausgel st wird kann dies durch einen Wechselstromsto verursacht worden sein Meistens deutet es jedoch darauf hin da beim Computer oder seinen Peripherieger ten Probleme vorliegen Verfahren Sie dann wie folgt 1 Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle N
34. e eine Voreinstellung hineinbringen die w hrend der Produktion von unserem Werk ge ndert worden war Wir empfehlen da Sie sich ALLE Einstellungen notieren bevor Sie nderungen vornehmen Setup startet von selbst Dies kann drei Ursachen haben Es liegt ein Konfigurationsfehler vor In diesem Fall k nnte eine Fehlermeldung erscheinen Am Ende dieses Kapitels finden Sie eine Liste in der diese Fehlermeldungen zusammengestellt sind Die BIOS Batterie wird langsam schwach Auch in diesem Fall k nnten Sie Fehlermeldungen erhalten Wenn dies bei jedem Boot Vorgang geschieht m ssen Sie die Batterie der Hauptplatine austauschen Anleitungen dazu finden Sie in Anhang B Die Hauptplatine des Systems Vielleicht ist die Konfiguration des Systems ge ndert worden Mehr Systemspeicherkapazit t oder eine Aufr stung die ISA Unterbrechungen benutzt usw Die Blickfangzeichen im BIOS Setup Men werden zu einem Pfeil wenn die Ver nderungen vom SBE erfa t werden und dies kann durch die Untermen s hindurch verfolgt werden Wenn es Ihnen nicht gelingt ein Problem zu l sen sollten Sie nicht zuviele Einstellungen ver ndern sondern sie notieren Sie sollten sich auch die Fehlermeldungen notieren und sich dann mit Ihrem Apricot H ndler oder einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung setzen C 2 TECHNISCHE INFORMATIONEN Er ffnungsbildschirm Wenn Sie in dieses Setup Dienstprogramm einsteigen erscheint ein
35. e erstellt Es ist u erst wichtig regelm ig eine Sicherungskopie von Daten zu erstellen Stromausf lle oder ein Versagen der Festplatte sind nur zwei Gr nde daf r warum dies u erst wichtig ist Ihr Betriebssystem bzw Ihre Anwendungen z B Textverarbeitungssoftware k nnen von Ihren Masterdisketten oder CDs neu installiert werden Die Dateien die Sie geschaffen haben w rden ansonsten f r immer verloren sein Kopieren Sie Ihre Datendateien auf Disketten oder benutzen Sie firmeneigene Dienstprogramme die Softwaresicherungen erstellen wie z B die in Windows Machen Sie dies regelm ig und bewahren Sie die Sicherungskopie dann an einem sicheren Ort auf Im hektischen B roalltag f hrt man am besten regelm ig eine Sicherung durch und benutzt dabei zwei oder mehr Diskettens tze die sicherheitshalber abwechselnd benutzt werden Es gibt einige Firmen die Sicherungseinheiten zusammen mit dedizidierter Software herstellen welche Ihre komplette Festplatte in relativ kurzer Zeit zwei oder dreifach auf einer kleinen Kassette sichern k nnen Sie werden meistens in Netzwerkumgebungen eingesetzt aber es gibt auch viel einfachere und preiswertere Versionen die f r den Privat oder Hausgebrauch entwickelt wurden SYSTEMERWEITERUNG SYSTEMERWEITERUNG Ihr Computer kann verschiedene Erweiterungskarten oder Platinen aufnehmen Die meisten lassen sich leicht installieren Sie k nnen die F higkeiten des Computers zum Beispi
36. einer Festplatte die vorinstallierte Software enth lt besitzen bei ihrer Auslieferung eine geeignete Boot Partition Das bereits existierende oder vorinstallierte Betriebssystem ist das C Laufwerk das gew hnlich aktiviert wird d h das ist die boorf hige Festplatte Energiesparen Wenn das System f r einen l ngeren als den vorausbestimmten Zeitraum nicht benutzt wird setzen die Energiesparfunktionen ein Der Bildschirm wird sich leeren Komponenten werden langsamer die Software wird noch laufen aber sehr langsam Dies ist geplant Ein blinkendes Licht auf der rot violetten Taste wird anzeigen da der Niedrigstrommodus in Betrieb ist Warnung Die Energiesparfunktionen dieses Computers sind speziell f r den Monitor entwickelt worden der mit dem System geliefert wird Wenn Sie einen anderen oder lteren Monitor benutzen wollen ist es m glich da dieser nicht kompatibel ist und es k nnten dauerhafte Sch den verursacht werden Setzen Sie sich mit Ihrem Apricot H ndler in Verbindung um dies zu berpr fen Um das System neu zu starten bewegen Sie einfach die Maus oder Sie dr cken eine Taste auf der Tastatur Alles wird genau zu dem Zustand zur ckkehren in dem es vorher war Sie k nnen auch die rot violette Taste ber dem Stromschalter dr cken Diese Taste kann auch gedr ckt werden w hrend das 1 3 DER ANFANG System benutzt wird um den BIOS Zeitgeber zu bergehen und das System
37. el folgenderma en erweitern Eine Modemkarte kann ber eine Telefonleitung einen Anschlu an Internet oder ein Bulletin Board herstellen Eine Netzwerkkarte kann einen Anschlu an einen B ro oder Netzwerkdateienserver und m glicherweise an einen Gro rechner herstellen Eine TV Karte erm glicht es Ihnen auf Ihrem Monitor das Fernsehprogramm zu schen und einzelne Rahmen oder Videoausschnitte einzufangen Eine spezielle Videoplatine kann erweiterte Features liefern die auf konventionellen Videosystemen nicht zur Verf gung stehen Dieses Computersystem kann f nf Erweiterungskarten aufnehmen zwei ISA Karten halbe L nge eine PCI Karte volle L nge zwei PCI Karten halbe L nge Diese Karten k nnen in die Anstiegskarte der Hauptplatine eingesetzt werden und zwar im allgemeinen so wie es in dieser Ansicht von hinten dargestellt wird die Abdeckplatten wurden entfernt um die m gliche Anordnung sichtbar zu machen 1 2 PCI 1 2 ISA 1 2 PCI 1 2 ISA 3 1 SYSTEMERWEITERUNG Konfiguration der Karte 3 2 Bei der Installation vieler Erweiterungskarten mu die Karte so eingestellt oder konfiguriert werden da sie im System korrekt arbeitet Bei der Konfiguration ordnen Sie verschiedenen Einstellungen auf der Karte Werte zu die es der Karte erm glichen mit dem Computer zu kommunizieren Die gew hlten Einstellungen M SSEN im BIOS registriert werden siehe Anhang C System
38. enn man einen Stuhl bewegt Tische oder W nde ber hrt oder einfach ber einen ganz gew hnlichen Teppich geht Gegenst nde die von einer Person an eine andere Person weitergereicht oder die ein bzw ausgepackt werden k nnen statisch aufgeladen werden Auch Klimaanlagen k nnen sehr hohe Niveaus an statischer Elektrizit t verursachen Kleidung aus Kunstfasern neigt besonders dazu statische Elektrizit t zu erzeugen diese statische Aufladung wird oft von der Person die das Kleidungsst ck tr gt nicht bemerkt Sie kann aber ausreichen empfindliche elektronische Komponenten in Computern zu besch digen oder zu zerst ren Der Computer ist der Gefahr statischer Entladung ausgesetzt wenn die obere Abdeckung abgenommen wird da die elektronischen Komponenten der Hauptplatine dann freigelegt sind Speichermodule Cache Erweiterungen und OverDrive Prozessoren A TECHNISCHE INFORMATIONEN A sind andere Beispiele f r elektrostatisch empfindliche Bauelemente ESSDs Alle Arbeiten bei denen die Abdeckung abzunehmen ist m ssen in einer Fl che durchgef hrt werden die vollst ndig frei von Reibungselektrizitit is Wir empfehlen einen speziellen Handhabungsbereich gem EN100015 1 1992 Dies bedeutet da Arbeitsoberfl chen Bodenbel ge und St hle an einen gemeinsamen Erdbezugspunkt angeschlossen sein m ssen und Sie ein geerdetes Armgelenkband und antistatische Kleidung tragen sollten Es wird auch empfohlen ein Ion
39. enn sie mit anderen Bauelementen in Konflikt geraten ISA Unterbrechungsanforderungssniveau IRQ Das Unterbrechungsanforderungsniveau oder IRQ_ beide Begriffe sind gegeneinander austauschbar ist die Leitung ber die die Erweiterungskarte ein Signal sendet um die Aufmerksamkeit oder Unterbrechung des Prozessors auf sich zu ziehen Viele IRQs sind f r Komponenten auf der Hauptplatine des Computers reserviert Einige IRQs sind festgelegt andere k nnen neu zugeordnet werden In der folgenden Tabelle sind die IRQs aufgelistet die vom Computer benutzt werden und es wird angegeben welche IRQs f r die Benutzung von Erweiterungskarten zur Verf gung stehen k nnten IRQ_ Standardzuordnung Erh ltlich IRQO Systemzeitgeber nein IRQI Tastatur Controller nein IRQ2 PIC Priorit tsverkettung nein IRQ3 serieller Port 2 Option IRQ4 serieller Port 1 Option IRQ5 ja IRQ6 Disketten Controller nein IRQ7 paralleler Port Option IRQ8 Echtzeituhr nein IRQI ja IRQ10 ja IRQ11 ja IRQ12 Maus nein IRQ13 Koprozessor nein IRQ14 prim re ATA IDE Schnittstelle nein IRQ15 sekund re ATA IDE Schnittstelle nein 3 3 SYSTEMERWEITERUNG Mit dem BIOS Setup Dienstprogramm sind IRQ 3 und 4 erh ltlich wenn Sie die seriellen Ports 2 bzw 1 deaktivieren Wenn Sie nicht beabsichtigen den parallelen Port zu benutzen k nnen Sie ihn mit dem BIOS Setup Dienstprogramm deaktivieren und IRQ7 freisetzen Deaktivieren Sie Ports nur dann wenn Sie nicht die Absicht ha
40. entionellem CD Laufwerk und Diskette Ihre Daten nicht auf einer CD speichern k nnen berpr fen Sie auch da die Diskette nicht stark verkratzt oder schmutzig ist Reinigen Sie sie vorsichtig indem Sie sie mit einem sauberen lintfreien Tuch das unter Umst nden leicht angefeuchtet ist abwischen S ubern Sie sie von der Mitte nach au en hin Bewahren Sie CDs immer in festen H llen auf und fassen Sie sie wenn es geht nur an den Kanten an Festplattenlaufwerke Wenn Sie beim Zugriff zu einem Festplattenlaufwerk Probleme haben sollten Sie berpr fen da der Controller an den das Laufwerk angeschlossen ist aktiviert ist da die Platte korrekt formatiert wurde und da die Zul ssigkeiten die vom BIOS oder der von Ihnen benutzten Software zugeordnet sind den beabsichtigten Zugriff erlauben Software FEHLERBEHEBUNG berpr fen Sie die Kabel und Bausteinzuordnung auf jedem neuen SCSI Bauelement das eingesetzt wurde auf Konflikte mit existierenden Bauelementen hin Es ist bedauernswert aber heutzutage leider notwendig ein System regelm ig auf Software Viren zu durchsuchen Ein Virus kann seltsame Effekte hervorrufen mit ernsthaften Konsequenzen f r die Software und manchmal auch Hardware insbesondere ber Netzwerke Empf nger von Viren konnten pl tzlich keinen Zugriff mehr zu Laufwerken bekommen Daten wurden zerst rt und selbst das System BIOS wurde ausgel scht berpr fen Sie alle Disketten
41. er jedoch die Einzelheiten dazu angegeben BIOS Steuerbr cken B 6 Br ckensatz siehe Position 3 auf dem Layout Diagramm der Hauptplatine PL34 PL36 PL37 o OI TD Li Mo PL35 PL38 Steuermodus des Diskettenlaufwerks PL34 Standardeinstellung s o Stifte 3 4 Um 3 Modi Betrieb des Laufwerks zu erm glichen nur in Japan Stifte 1 3 und 2 4 verbinden BIOS wiederherstellen PL35 Standardeinstellung s 0 Stifte 2 3 Wenn w hrend der BIOS Aufr stung ein Problem auftritt auf Stifte 1 2 umsetzen um BIOS aus dem gesch tzten ROM Bereich wiederherzustellen BIOS umprogrammieren PL36 Standardeinstellung s o Stifte 1 2 Um zu schreiben mu CMOS f r eine BIOS Aufr stung aktiviert werden Br cke auf Stifte 2 3 setzen BIOS Kennwort PL37 Standardeinstellung s o Stifte 2 3 verriegelt Kennwort in BIOS Um freizugeben Br cke auf Stifte 1 2 setzen CMOS l schen PL38 Standardeinstellung so Stifte 1 2 Um alle CMOS Einstellungen zu l schen extreme Vorsicht geboten Br cke auf Stifte 2 3 setzen Es wird empfohlen zuerst alle Einstellungen sorgf ltig zu notieren TECHNISCHE INFORMATIONEN Prozessor und Bus Takt Genaue Einzelheiten zu den Erfordernissen des Prozessors sollten mit dem neuen Prozessor mitgeliefert worden sein und die entsprechenden Platinenbr cken sollten dann den untenstehenden Tabellen entnommen werden PL11 und PL12 sind f r Videooptionen reserviert wenn ein On boar
42. erlagen die Sie zusammen mit de Laufwerk erhalten haben MASTER SLAVE 2 7 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS 2 8 Bringen Sie das neue Festplattenlaufwerk mit den mitgelieferten Spezialschrauben in der zur Verf gung stehenden Position an Achten Sie dabei darauf da Sie die beiden freiliegenden Kontrollplatinen nicht ber hren Bringen Sie die Baugruppe dann wieder an der Grundplatte an Bringen Sie einen geeigneten Stromanschlu am neuen Laufwerk an und schlie en Sie sein Signal Bandkabel an Das Bandkabel ist gestreift um Stift 1 anzuzeigen Die Ausrichtung mu korrekt sein Stift 1 ist normalerweise an dem Ende das dem Stromanschlu am n chsten liegt Bringen Sie die CD ROM Laufwerksbaugruppe wieder an und danach die Diskettenlaufwerksgruppe Ziehen Sie alle Schrauben an wenn Sie die Baugruppen angebracht haben und schlie en Sie alle Kabel wieder an einschlie lich der Erdungsleiter die abgenommen worden waren Achten Sie dabei darauf da sie so angeschlossen werden wie sie es urspr nglich waren Setzen Sie die Abdeckung des Systems wieder auf Pr fen Sie jedoch zuerst da zwischendurch keine anderen Kabel oder Anschl sse falsch plaziert oder eingeklemmt wurden Vorbereitung des Laufwerks Gehen Sie beim Einschalten wie in Anhang C System BIOS und Setup beschrieben in BIOS hinein und pr fen Sie da die Angaben zum Laufwerk auf der Seite der Systemzusammenfassung erscheinen Wenn alles richtig
43. etzkabel ab 2 Nehmen Sie die Stecker aller Peripherieger te aus dem System heraus z B Monitor 5 1 FEHLERBEHEBUNG 5 2 3 Suchen Sie nach einer offensichtlichen Ursache f r den Fehler Wenn nichts offensichtlich ist ersetzen Sie die ausgel ste Sicherung mit einer Sicherung derselben Leistung schlie en das Netzkabel des Systems wieder an und versuchen das System wieder einzuschalten 4 Wenn die neue Sicherung ausgel st wird setzen Sie sich mit Ihrem Lieferanten oder Wartungsdienst in Verbindung 5 Wenn die neue Sicherung nicht ausgel st wird schlie en Sie die Peripherieger te nacheinander wieder an und schalten sie ein Wiederholen Sie diesen Schritt der Reihe nach f r jedes Peripherieger t Selbsttest beim Einschalten SBE Jedesmal wenn der Computer eingeschaltet wird testet der SBE verschiedene Hardware Komponenten einschlie lich Speicher und vergleicht die aktuelle Konfiguration des Computers mit der Konfiguration die im Konfigurationsspeicher aufgezeichnet ist W hrenddessen erscheinen BIOS Bereitschafts und SBE Meldungen Eine Konfigurationsdiskrepanz k nnte auftreten wenn Sie gerade eine Hardware Option installiert bzw entfernt haben In diesem Fall ist es m glich da Sie direkt in das BIOS Setup Programm umgeleitet werden Wenn beim SBE ein Hardware Fehler entdeckt wird werden unter Umst nden ein oder mehrere Fehler angezeigt Sie finden eine ausf hrliche Liste dieser Fehler am Ende
44. g der Systemeinheit ab Vorsicht Wenn Sie mit den empfohlenen Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung nicht vertraut sind und oder nicht genau wissen wie man die Abdeckung der Systemeinheit abnimmt lesen Sie bitte im Anhang A Im Inneren der Systemeinheit nach 3 Entscheiden Sie zuerst in welche der zur Verf gung stehenden Steckpl tze Sie die Karte installieren wollen Im allgemeinen ist es am einfachsten mit dem niedrigsten Steckplatz zu beginnen und dann nach oben zu arbeiten 4 Pr fen Sie zwei Dinge den Kartentyp ISA oder PCI und dann die L nge der Karte Nicht alle Steckpl tze k nnen dieselbe L nge oder denselben Kartentyp aufnehmen Einzelheiten dazu wurden am Anfang dieses Kapitels gegeben 5 Nehmen Sie die Abdeckplatte des gew hlten Steckplatzes ab indem Sie seine Befestigungsschraube entfernen Auf der Seite der Stromversorgung nehmen Sie die Schutzplatte ab Schieben Sie dann die Abdeckplatte aus ihrem Steckplatz heraus Behalten Sie alle Schrauben usw sie werden sp ter ben tigt um die Karte zu befestigen 6 Wenn die Karte die Sie installieren mit Hilfe von Br ckenverbindungen oder Schaltern konfiguriert wird pr fen Sie da sie richtig konfiguriert ist bevor Sie weiterarbeiten 7 Bringen Sie die Erweiterungskarte neben den Steckplatz in den sie eingebaut werden soll Richten Sie die R ckseite der Karte so aus da sie mit dem Steckplatz auf der R ckseite der Systemeinheit absch
45. gegen statische Aufladung und nehmen Sie die Abdeckung der Systemeinheit ab Vorsicht Wenn Ihnen die empfohlenen Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung nicht vertraut sind und oder Sie nicht genau wissen wie die Abdeckung der Systemeinheit abgenommen wird lesen Sie bitte in Anhang A Die Systemeinheit nach 3 Nehmen Sie vorsichtig das Diskettenlaufwerksmodul heraus das den Zugriff zu den Speichersockeln behindert stellen Sie zuerst fest wie alle Kabel angebracht sind indem Sie die Kabel abnehmen die Schrauben l sen und herausheben 4 berpr fen Sie die Konfiguration f r die Aufr stung die Sie installieren wollen Nehmen Sie ggf alle bereits vorhandenen DIMM Module heraus bevor Sie die neuen DIMM Module installieren Wie man ein DIMM Modul installiert 4 3 SYSTEMAUFR STUNGEN Nehmen Sie das Modul aus seiner antistatischen Verpackung heraus Halten Sie es an den Kanten fest Vermeiden Sie jegliche Ber hrung der Metallkontakte Richten Sie es mit dem gew hlten Sockel aus und plazieren Sie es vorsichtig ber diesen Sockel Achten Sie dabei darauf da die Endklemmen des Sockels nicht im Weg sind Dr cken Sie leicht auf die oberen Ecken des DIMM und dr cken Sie es dann in den Sockel hinein Sorgen Sie daf r da die zwei Endklemmen fest in Position einklicken Wenden Sie nicht berm ige Kraft an Wenn das Modul nicht leicht hineingeht nehmen Sie es am besten wieder heraus und f
46. ie Metallunterseite der Systemeinheit wenn Sie den Computer heben und tragen Heben Sie die Einheit nicht am Frontrahmen Versuchen Sie unter keinen Umstinden eine Laufwerkst r als Tragegriff zu benutzen Versuchen Sie unter keinen Umst nden die Systemeinheit zu heben w hrend sich der Monitor noch auf ihr befindet Lassen Sie keine Disketten oder CDs in den Laufwerken w hrend Sie das System bewegen weil den Laufwerken oder Disketten dadurch nicht reparierbare Sch den zugef gt werden k nnten Wenn Sie den Computer ber eine l ngere Strecke transportieren m ssen sollten Sie die Originalverpackung benutzen Warnung Wenn Sie beabsichtigen den Computer in einem anderen Land zu benutzen sollten Sie zuerst die Informationen in den Anleitungen zum Stromanschlu lesen bevor Sie den Computer an ein anderes Netz oder elektrisches System anschlie en DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS 2 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS In diesem Kapitel werden einfache Betriebsanleitungen zu den Laufwerken gegeben die u U zur Zeit in Ihrem Computer installiert sind Benutzung des Diskettenlaufwerks Das Diskettenlaufwerk ist normalerweise im System BIOS als Laufwerk A konfiguriert und verf gt ber eine Kapazit t von 1 44 MB Disketten sollten nicht prallem Sonnenschein Staub Feuchtigkeit und starken magnetischen Feldern ausgesetzt werden Legen Sie sie also nicht auf den Monitor Drucker oder in die N he eines Telefons Es ist blich sie i
47. ie sich im Zweifelsfall mit Ihrem Lieferanten in Verbindung Wenn Sie die relevanten Anleitungen gelesen haben und immer noch etwas unsicher sind was die Installation der Aufr stung anbetrifft dann k nnen Sie die Installation vielleicht von Ihrem Lieferanten oder Ihrer Serviceorganisation durchf hren lassen Vorsicht Apricot Computers Ltd hat viele Kombinationen von Speichern ausgiebigen Tests unterzogen und unsere eigenen Aufr stungsteile stehen alle unter Garantie Die Qualit t oder Kompatibilit t von Komponenten die von anderen Quellen bezogen werden k nnen wir jedoch nicht garantieren In Anhang A Die Systemeinheit werden ein berblick ber die Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung und Anweisungen wie die obere Abdeckung entfernt wird gegeben In Anhang B Systemhauptplatine werden in Umrissen Anleitungen dazu gegeben wo die entsprechenden Speicherorte sind Ein kleiner Kreuzschlitzschraubendreher ist das einzige Werkzeug das f r die Installation der Aufr stungen erforderlich ist Warnung Wenn im Inneren des Computers gearbeitet wird mu die Wechselstromversorgung vorher unterbrochen werden Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab bevor Sie mit der Arbeit beginnen Hinzuf gen von mehr Systemspeicherkapazit t Die Hauptplatine des Computers ist mit Sockeln f r bis zu vier DIMM Module Dual in line Speichermodule ausger stet Sie m ssen vielleicht mehr Systems
48. iguration berpr fen und ggf ndern VORSICHT BIOS wurde in unserem Werk auf optimale Systemleistung und optimalen Betrieb eingestellt Eine Ver nderung der Einstellungen wird bei normaler Benutzung nicht empfohlen Einstieg in das Setup Programm W hrend oder kurz nach dem SBE erscheint oben rechts im Bildschirm ein kleines K stchen Es sieht so aus Dr cken Sie F1 auf der Tastatur w hrend dieses K stchen auf dem Bildschirm ist und in wenigen Sekunden erscheint der BIOS Setup Bildschirm Dieses Setup Dienstprogramm k nnen Sie zu keinem anderen Zeitpunkt und auf keine andere Art und Weise erreichen Kontrolltasten EI E A TA I A A A Tund l Hilfe zu dem markierten Thema Fin zweites Driicken dieser Taste bringt Sie zu den Seiten mit den allgemeinen Hilfeanleitungen Ausstieg aus dem Setup Programm oder eine Seite zur ck wenn Sie sich in einem Untermen befinden Sie rollen durch eine Men liste C 1 und 0 9 _ F9 F10 TECHNISCHE INFORMATIONEN Sie schalten Werte oder Einstellungen um Die Eingabetaste um das Markierte zu selektieren Zahlen sie werden dort benutzt wo Werte einzuge sind Wird auf Anforderung benutzt hnlich wie Zahlen Stellt die urspr nglichen Einstellungen mit denen Sie begannen wieder her Um die urspr ngliche Voreinstellung wiederherzustellen VORSICHT F9 wird die Dateneinstellungen nicht wiederherstellen und ein Dr cken von F10 k nnt
49. isierungsmittel oder einen Befeuchter zu benutzen um statische Aufladung aus der Luft zu entfernen e Wenn eine Erweiterung installiert wird ist darauf zu achten da Sie verstehen was die Installation umfa t bevor Sie damit beginnen Dann k nnen Sie den Arbeitsproze planen und somit sicherstellen da die empfindlichen Komponenten nur kurzzeitig freigelegt sind e Nehmen Sie die Abdeckung der Systemeinheit den antistatischen Beutel bzw die antistatische Verpackung einer Erweiterung erst dann ab wenn dies wirklich notwendig ist e Gehen Sie mit Gegenst nden die Reibungselektrizit t gegen ber empfindlich sind sehr vorsichtig um Halten Sie Erweiterungskarten und Einbauoptionen nur an den Kanten fest Vermeiden Sie eine Ber hrung ihrer elektrischen Kontakte Ber hren Sie niemals die Komponenten oder elektrischen Kontakte auf der Hauptplatine oder auf Erweiterungskarten Ganz allgemein gilt da Gegenst nde die Reibungselektrizit t gegen ber empfindlich sind so wenig wie m glich gehandhabt werden sollten e Halten Sie leitendes Material Lebensmittel und insbesondere Getr nke von Ihrem Arbeitsbereich und dem offenen Computer fern TECHNISCHE INFORMATIONEN ffnen der Systemeinheit Um die Abdeckung der Systemeinheit abzunehmen verfahren Sie wie folgt GEH USESCHRAUBEN GEH USESCHRAUBEN 1 Schalten Sie sowohl Systemeinheit wie auch Monitor aus 2 Wenn Ihre Wechselstrom Steckdosen Schalter besitze
50. lie t Wenn es sich um eine Karte voller L nge handelt richten Sie die Vorderseite der Karte so aus da sie mit der Kartenf hrung abschlie t 3 7 SYSTEMERWEITERUNG 8 Schieben Sie die Karte in den Steckplatz Achten Sie dabei darauf da der Anschlu der Kartenkante korrekt mit dem Sockel auf der Anstiegskarte zusammenkommt Wenden Sie nicht berm ige Kraft an 9 Befestigen Sie die Karte indem Sie alle Schrauben Klemmen die Sie in Schritt 5 entfernt haben wieder einsetzen 10 Schlie en Sie alle notwendigen Signalkabel an die Karte an 11 berpr fen Sie da sich keine anderen Kabel oder Verbindungsstecker an einer falschen Stelle befinden und setzen Sie die Abdeckung der Systemeinheit wieder auf Lesen Sie die Handb cher die mit Ihrer Karte mitgeliefert wurden bevor Sie den Computer einschalten Wenn Sie sicher sind da alles in Ordnung ist schalten Sie ein Ihre erste Aufgabe wenn Sie gerade eine ISA Karte installiert haben besteht darin im BIOS die Einstellungen zu registrieren und zwar im Abschnitt ISA Legacy Betriebsmittel Siehe Anhang C System BIOS und Setup F r PCI Karten ist dies nicht notwendig Befolgen Sie andere Installationsanweisungen wie z B Konfiguration oder Installationssoftware der entsprechenden Karte 3 8 SYSTEMAUFR STUNGEN A SYSTEMAUFRUSTUNGEN Lesen Sie dieses Kapitel bevor Sie eine Speicher oder Prozessoraufriistung kaufen Setzen S
51. lten Sie bitte den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab bevor Sie die Systemeinheit bewegen reinigen oder die Systemabdeckung abnehmen Dieses Produkt enth lt unter Umst nden eine Lithium Batterie Benutzen Sie kein Ger t aus Metall oder anderem leitf higen Material um die Batterie herauszunehmen Wenn es zwischen dem positiven und dem negativen Pol zu einem Kurzschlu kommt k nnte die Batterie explodieren Tauschen Sie eine entladene Konfigurationsbatterie CMOS gegen eine desselben Typs aus Folgen Sie den Anleitungen im Benutzerhandbuch wenn Sie die Batterie austauschen Entsorgen Sie die Batterie entsprechend den Anweisungen des Herstellers HINWEISE Laserprodukte Ergonomie Standards Sicherheit Versuchen Sie nicht die entladene Batterie neu zu laden sie auseinanderzunehmen oder zu verbrennen Halten Sie sie von Kindern fern Jedes in diesem System eingebaute CD ROM Laufwerk ist nach IEC825 Strahlungssicherheit von Laserprodukten Ger tcklassifizierung Anforderungen und Benutzeranleitungen als LASER KLASSE 1 Produkt klassifiziert Das Schild LASER KLASSE 1 PRODUKT befindet sich auf der Unterseite der Systemeinheit CLASS 1 LASER PRODUCT TO IEC 825 LASER KLASS 1 PRODUCT NACH IEC 825 Benutzen Sie das CD ROM Laufwerk nur so wie in diesem Handbuch beschrieben andernfalls k nnten Sie sich gef hrlicher Strahlung aussetzen Versuchen Sie nicht das CD ROM Laufwerk auseinanderzunehmen
52. n stellen Sie diese auf AUS 3 Nehmen Sie alle Netzkabel von der R ckseite der Systemeinheit ab 4 Entfernen Sie die zwei Geh useschrauben und legen Sie sie zur Seite 5 L sen Sie die Geh useverriegelung und oder entfernen Sie die Sperrvorrichtung aus der Schleife wenn angebracht 6 Schieben Sie die obere Abdeckung etwas nach hinten und heben Sie sie dann ab Wenn Sie die Abdeckung wieder einsetzen verfahren Sie einfach in umgekehrter Reihenfolge Treffen Sie wirksame Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung wenn die obere Abdeckung abgenommen wird A 3 TECHNISCHE INFORMATIONEN Die internen Komponenten 1 Systemhauptplatine 2 3 Diskettenlaufwerk 4 5 Festplattenlaufwerk unter CD ROM 6 Laufwerk 7 Stromversorgungseinheit 8 K hlgebl se f r Prozessor und System CD ROM Laufwerk Schalter f r Strom und Niedrigstrom Wiederherstellen Anstiegskarte siehe Kapitel Erweiterung Der Einfachheit halber sind Band und Netzkabel in der obigen Abbildung nicht dargestellt A TECHNISCHE INFORMATIONEN Zusammenfassung der Laufwerksdaten Diskettenlaufwerk Hersteller Schnittstelle Strom Diskettenformate Zuverl ssigkeit CD ROM Laufwerk Hersteller Schnittstelle Geschwindigkeit Cache Strom Audio Disketten Laser Warnung Mitsubishi Steckerstift Laden 3 Modi MTBF Sony IDE Modus 2 vierfach Zugriffszeit
53. n Prozessor aus dem Sockel heraus und legen Sie ihn auf eine antistatische Unterlage au erhalb der Systemeinheit Halten Sie den Prozessor an seinen Kanten fest und vermeiden Sie Jegliche Ber hrung seiner Metallstifte Warnung Wenn sich der Prozessor nicht leicht aus dem Sockel herausheben bzw in den Sockel einsetzen l t versuchen Sie nicht dies mit zuviel Krafteinsatz zu erzwingen denn dann k nnten Prozessor und Sockel besch digt werden Setzen Sie sich mit Ihrem Lieferanten oder einem Apricot H ndler in Verbindung Wie man einen Aufr stungsprozessor installiert 1 Achten Sie darauf da der Befestigungshebel auf dem ZIF Sockel noch in aufrechter Position ist Nehmen Sie den Aufr stungsprozessor aus seiner antistatischen Verpackung heraus Halten Sie den Prozessor an seinen Kanten und vermeiden Sie jegliche Ber hrung seiner Metallstifte Aufr stungsprozessor und ZIF Sockel besitzen eine Kerbe um sicherzustellen da der Prozessor richtig ausgerichtet wird Das Stiftmuster ist an einem Ende ganz anders Er wird nur in einer Richtung in den Sockel hineinpassen Bringen Sie den Prozessor in den Sockel ein und achten Sie dabei darauf da er richtig ausgerichtet ist und Sie die Stifte nicht verbiegen oder auf andere Weise besch digen Wenden Sie nicht berm ige Kraft an Bringen Sie den Hebel des ZIF Sockels in die Sperr Position ben Sie nur soviel Druck aus da der Widerstand des Hebels SYSTEMAUFR ST
54. n der STROM Taste nichts dann sollten Sie berpr fen da die Netzkabel der Systemeinheit und des Monitors fest angeschlossen sind und die Wechselstromversorgung eingeschaltet ist Siehe auch Kapitel Fehlerbehebung Selbsttest beim Einschalten Sobald der Computer einegschaltet wird beginnt der Selbsttest beim Einschalten SBE Das aktuelle Setup des Computers wird mit dem Setup verglichen das in seinem internen Konfigurationsspeicher verzeichnet ist W hrend dieses Tests erscheinen verschiedene Mitteilungen auf dem Bildschirm N here Informationen ber das BIOS des Computers und dessen Einstellung werden in Anhang C gegeben System BIOS und Setup Die Boot Sequenz 1 2 Wenn der Selbsttest beim Einschalten SBE ohne ernste Fehler verl uft versucht der Computer sein Betriebssystem zu finden um es zu starten d h er versucht zu booten Der Voreinstellung entsprechend wird der Computer zuerst nach einer Systemdiskette suchen dann nach einer bootf higen Festplattenpartition oder einem bootf higen Festplattenbereich DER ANFANG Systemdiskette Eine Systemdiskette ist eine Diskette die zumindest die Ans tze eines Betriebssystems enth lt Wenn der Computer eine derartige Diskette im Disketten oder A Laufwerk findet bootet er von dort aus Findet er eine Diskette die keine Systemdiskette ist dann wird er Sie auffordern die Diskette auszutauschen Bootf hige Festplatte Die meisten Computer mit
55. n einer verschlie baren Diskettenbox aufzubewahren von dem Computer entfernt ffnen Sie nicht das Metallfenster auf den Disketten da die magnetische Oberfl che verunreinigt werden k nnte wodurch die Daten besch digt oder die Disketten unbrauchbar werden k nnten Einschieben einer Diskette 1 Dr cken Sie zuerst auf die Auswurftaste um sicherzustellen da sich keine Disketten im Laufwerk befinden 2 Schieben Sie die Diskette mit dem Metallfenster ganz vorne in das Laufwerk ein Die Etikettseite ist oben Die Laufwerkst r wird durch das Einschieben ge ffnet 2 1 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS 3 Dr cken Sie die Diskette vorsichtig hinein bis sie am richtigen Platz einklickt Die Laufwerkstaste wird etwas herauskommen Die Laufwerkst r wird offen bleiben so da die Diskette gerade noch sichtbar ist 4 Das System m te nun in der Lage sein Zugriff zur Diskette und den auf ihr enthaltenen Informationen zu erhalten W hrend das System Zugriff zur Diskette bekommt sollte die LED Anzeige Laufwerk in Benutzung aufleuchten Ein Dr cken der Taste wenn das Laufwerk nicht benutzt wird wird die Diskette auswerfen Benutzen Sie nur High Density Disketten die eine formatierte Kapazit t von 1 44 MB besitzen und am HD Logo neben dem Metallfenster schnell zu erkennen sind Benutzung eines CD ROM Laufwerks _ Zu den derzeitigen Optionen geh rt der Einbau eines CD ROM Laufwerks in das System Viele Soft
56. n ohne On board Video Aufr stung Informationen zur Aufr stung des Hauptspeichers oder Systemprozessors sind im Kapitel Systemaufr stungen zu finden B I TECHNISCHE INFORMATIONEN B 2 Laufwerke Diskettenlaufwerke Unterst tzung f r 720 KB 1 2 MB 3 Modi nur Japan 1 44 MB bei 3 5 Zoll und 1 2 MB bei 5 25 Zoll Festplattenlaufwerke PCI IDE Controller Prim r Anschlu f r IDE Festplattenlaufwerke CD ROM ATA PI IDE Laufwerke Sekund r Anschlu f r ATA PI CD ROM Laufwerke Ports parallel 25 polige Sub D Buchse IEEE 1284 EPP ECP unterst tzt seriell 2 x 9 polige D Stecker RS232 16550 kompatibel Tastatur PS 2 kompatibel Maus PS 2 kompatibel Monitor nur wenn On board Video Option installiert Erweiterung Mit Hilfe einer Anstiegskarte die an einem Sockel auf der Hauptplatine angebracht ist und fiinf Erweiterungskarten aufnehmen kann ISA zwei Karten halbe L nge PCI zwei Karten halbe L nge PCI eine Karte volle L nge 1 10 13 16 Video TECHNISCHE INFORMATIONEN Parallel Com2 Comi Mouse Key Bd Kassel esessessssss
57. ndger t oder ein externes Festplattenlaufwerk usw werden mit genauen Anleitungen geliefert denen Sie entnehmen k nnen ob die Portf higkeiten auf eine der o g erweiterten Optionen ver ndert werden m ssen C 4 TECHNISCHE INFORMATIONEN ISA Diskettenschnittstelle Dies stellt die Schnittstelle des Diskettenlaufwerks auf entweder prim r Voreinstellung oder auf deaktiviert Wenn sie auf deaktiviert eingestellt wird kann das Diskettenlaufwerk nicht benutzt werden Diskettenlaufwerke Dies ist nur erh ltlich um den Modus des Diskettenlaufwerks zu ver ndern Das gelieferte und installierte Laufwerk ist ein 3 5 Laufwerk mit 1 44 MB Wenn diese Einstellung ver ndert wird k nnte dies einen Software Zugriff zum installierten Laufwerk verhindern IDE Einstellungen Festplattengr e und typ werden automatisch erfa t wenn an der entsprechenden Hauptplatinenschnittstelle entweder ein IDE Festplatten oder CD ROM Laufwerk angebracht ist und f r jedes Laufwerk kann nur ein Parameter ver ndert werden Das System kann zwei Festplattenlaufwerke und zwei CD ROM Laufwerke von der prim ren bzw sekund ren IDE Schnittstelle steuern Wenn IDE Einstellungen gew hlt wird erscheint die folgende Liste HDD 0 HDD 1 HDD 2 HDD 3 Wenn an der sekund ren Schnittstelle ein IDE CD ROM installiert ist wird HDD 2 automatisch zu CD ROM 1 Wenn eines der installierten Laufwerke gew hlt wird erscheint ein
58. nsel k nnte n tzlich sein e Reinigen Sie gelegentlich die Laufwerke f r austauschbare Speichermedien mit einem speziellen Plattenreinigungssatz Diese sind von vielen Quellen u a Ihrem Apricot H ndler erh ltlich 1 5 DER ANFANG 1 6 Der Monitor Wischen Sie den Monitor gelegentlich mit einem weichen leicht angefeuchteten Tuch ab Fiir den Bildschirm des Monitors benutzen Sie am besten ein antistatisches Glasreinigungsmittel Sprayen Sie das Glasreinigungsmittel nicht direkt auf den Bildschirm es k nnte im Geh use hinunterlaufen und die Schaltkreise besch digen Die Tastatur Reinigen Sie wenn es notwendig ist die Tastenkappen mit einem leicht angefeuchteten Tuch und nur wenig nicht scheuerndem Reinigungsmittel Pr fen Sie das Tastaturkabel regelm ig auf Abnutzung hin und zwar besonders dort wo es mit Tisch oder Regalkanten in Ber hrung kommt Achten Sie darauf keine Fl ssigkeit auf der Tastatur zu versch tten oder kleine Gegenst nde auf sie fallen zu lassen wie z B B ro oder Heftklammern Verfahren Sie wie folgt wenn dies tats chlich passieren sollte und die Tastatur danach nicht mehr funktioniert 1 Schalten Sie aus und nehmen Sie den Stecker der Tastatur heraus 2 Wenn die Fl ssigkeit klebrig oder z hfl ssig ist nehmen Sie den Stecker der Tastatur heraus und rufen Ihren Lieferanten oder einen autorisierten Wartungsdienst an 3 Wenn die Fl ssigkeit d nnfl ssig und klar ist soll
59. nur eine kurze Reihe von Tests schnell oder eine volle Testreihe angereichert laufen lassen soll Die Standardeinstellung ist angereichert Virussuche Wenn dies aktiviert ist wird BIOS eine Pr fsummenkontrolle auf dem Bootsektor durchf hren um herauszufinden ob sich ein Bootvirus eingeschlichen hat Dieser Test ist bei den neueren Virustypen nicht unfehlbar k nnte aber helfen Fortgeschrittenes Setup Wenn in den folgenden Abschnitten Einstellungen ver ndert werden und sie falsch sind k nnte dies dazu f hren da das System stoppt oder Ihre Software nicht mehr richtig arbeitet Fehlerbehandlung Dies erm glicht den Zugriff zu einem weiteren Men in welchem Fehler des internen Prozessors erfa t und angezeigt werden k nnen Diese Einstellungen sind f r Wartungstechniker gedacht und zwar nur f r Diagnosezwecke Sie sollten nicht ver ndert werden C 9 TECHNISCHE INFORMATIONEN BU Es gibt zwei Einstellungen entweder aktivieren oder deaktivieren Dies wird zusammen mit der Hauptplatinenverbindung benutzt um eine Aufr stung des BIOS des Prozessors durchzuf hren Es wird empfohlen daf dies nur von autorisierten Technikern gemacht wird ROM Abdeckung Der Inhalt des Nur Lese Speichers wird w hrend des Startvorgangs in den schnelleren Arbeitsspeicher kopiert wodurch ein schnellerer Zugriff m glich ist und die Systemleistung erweitert wird Wenn diese Option gew hlt wird erscheint ein Untermen d
60. peicherkapazit t hinzuf gen wenn Sie komplexe Betriebssysteme oder gro e Anwendungsprogramme laufen lassen wollen 4 SYSTEMAUFR STUNGEN 4 2 Die Speicherkapazit t wird in vier vertikalen DIMM Sockeln eingesetzt die mit goldenen 3 3V 72 Bit DIMM Modulen besetzt werden 80 70 und 60nS Zeitabl ufe werden unterst tzt aber 60nS werden empfohlen da sie eine effizientere Speichersteuerung innerhalb des Chipsatzes erm glichen und dies bei einigen Software Programmen die Leistung des Systems verbessern k nnte DIMM Module haben Hardware Outputs die vom Chipsatz lesbar sind und die dem Controller die Geschwindigkeit des Speicherchips anzeigen Das BIOS erfa t die Speichergr e automatisch Obwohl die Mindestkonfiguration ein DIMM ist gibt es betr chtliche Leistungsvorteile wenn mehr als ein DIMM installiert wird da 2 oder 4 Weg Verschachtelungen m glich sind wenn zwei bzw vier DIMM Module installiert werden In der folgenden Tabelle werden alle unterst tzten Speicherkonfigurationen aufgef hrt Alle installierten DIMM Module m ssen dieselbe Kapazit t und denselben Zeitablauf haben 16 MB 32 MB 32 MB 32 MB 64 MB 64 MB 64 MB 64Mb 64Mb 128Mb 128Mb 256Mb 512 MB 128Mb 128Mb 128Mb 128Mb 512 Mb 256Mb 256Mb Ss viet SYSTEMAUFR STUNGEN Installation und Herausnahme von DIMM Modulen 1 Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab 2 Treffen Sie angemessene Vorsichtsmafsnahmen
61. r des Diskettenlaufwerks 3F8h 3FFh serieller Port 1 Ports die in der Liste nicht aufgef hrt sind stehen f r Erweiterungskarten zur Verf gung Alle Adressen unter 100h werden von der Systemplatine f r verschiedene feststehende Systemkomponenten und Einstellungen des Chipsatz Controllers benutzt Sie k nnen nicht benutzt werden Adresse des Basisspeichers Einige Erweiterungskarten besitzen ihren eigenen Speicher gew hnlich einen Nur Lese Speicher ROM der funktionelle Erweiterungen zum BIOS ROM des Computers enth lt Einige Karten verf gen auch ber einen Arbeitsspeicher RAM Damit dieser Speicher vom Systemprozessor erkannt werden kann mu er irgendwo innerhalb des eigenen Adrefsraums des Computers abgebildet werden Durch Einstellung der Adresse des Basisspeichers geben Sie an wo der Speicher der Karte innerhalb des Adre raums beginnt Der Speicher einer Erweiterungskarte wird gew hnlich auf die Adressen zwischen C8000h und EFFFFh im oberen Speicher abgebildet Bei den meisten modernen Erweiterungskarten geschieht dies ganz automatisch 3 5 SYSTEMERWEITERUNG Hinweis Speicheradressen werden immer im 16er oder im Hexadezimalsystem geschrieben Anders als die zehn Stellen des Dezimalsystems 0 9 benutzt das Hexadezimalsystem sechzehn Stellen 0 9 und A F wobei A 10 B 11 C 12 und so weiter bis zu F 15 Hexadezimalzahlen werden entweder durch ein vorausgehendes h oder durch 0x angezeigt Die let
62. r einschalten Der Computer kann sich unter Umst nden nicht angemessen initialisieren wenn Sie ihn nach dem Ausschalten zu schnell wieder einschalten 1 4 DER ANFANG Reinigen und Transportieren Ihr Apricot Computer bedarf abgesehen von gelegentlichem Reinigen nur minimaler u erlicher Wartung aber Sie m ssen vorsichtig sein wenn Sie ihn transportieren um zu vermeiden da empfindliche Komponenten besch digt werden Dies gilt insbesondere f r die Festplatte Warnung Schalten Sie die Systemeinheit aus und ziehen Sie alle Netzkabel ab bevor Sie den Computer reinigen bzw transportieren Reinigen des Computers Benutzen Sie keine L se oder Scheuermittel da sie die Oberfl chen der Systemeinheit besch digen k nnten Benutzen Sie kein Aerosol und keinen Spray in der N he des Systems insbesondere nicht in der N he der Bel ftungsschlitze oder gitter der Ports oder der Laufwerke f r austauschbare Speichermedien da mikroskopisch kleine Tr pfchen einige Zeit in der Luft verweilen dann eindringen und nicht reparierbare Sch den verursachen k nnen Die Systemeinheit e Wischen Sie die Systemeinheit gelegentlich mit einem weichen leicht angefeuchteten lintfreien Tuch ab e berpr fen Sie gelegentlich die Bel ftungsschlitze auf der R ckseite und an den Seiten der Systemeinheit Staub und Flusen k nnen die Bel ftungsschlitze blockieren und den Luftdurchflu einschr nken Ein kleiner sauberer weicher Pi
63. ren siehe untenstehende Warnung Standby Modus f r CPU deaktivieren langsame CPU C 11 TECHNISCHE INFORMATIONEN Fehlermeldungen 0 Tastatur gesperrt La Ausfall der Tastaturdatenleitung Hauptplatinenspeichers 161 Ausfall der Batterie der Echtzeituhr 762 Konfiguration des Koprozessors 162 CMOS RAM Pr fsummenausfall 962 Parallele Konfiguration 162 Ung ltige Konfigurationsinformation 1162 Serielle Konfiguration 163 Tageszeit nicht eingestellt Vorboot 1762 _ Konfiguration der Festplatte MC Karte hinzuf gen entfernen 1781 Ausfall von Festplatte 1 Systemeingriff Ausfall von Festplatte 3 Schlechte PAP Pr fsumme keine IRQ mehr erh ltlich EEPROM ist nicht funktionell 1801 Kein Platz mehr f r Option ROM PAP Aktualisierung erforderlich 1802 Kein E A Platz mehr erh ltlich Schlechte POP Pr fsumme 1803 Keine weitere Speicherkapazit t lt 1MB mehr erh ltlich Zerst rte Boot Sequenz 1804 Keine weitere Speicherkapazit t gt 1MB mehr erh ltlich Hardware Problem 1805 Pr fsummenfehler oder Options ROM der Gr e 0 VPD S N nicht gesetzt PCI PCI Briickenfehler Schlechtes EEPROM CRC 2 kein bootf higes Element 2400 Displayadapter fiel aus Ersatz benutzen Fehler des Basisspeichers 2462 Videokonfiguration Ausfall des externen Cache Speichers 5962 IDE CD ROM Laufwerkskonfiguration Ausfall der Tastatur 8601 Ausfall des Zeigeger ts 301 Ausfall der Tastaturtaktleitung 86
64. ren ausgesetzt werden Vermeiden Sie es die Oberfl che einer CD zu ber hren Bewahren Sie sie wenn es m glich ist in festen H llen auf Die meisten gro en Plattengesch fte bieten Ersatz CD H llen aus Kunststoff an Einlegen einer CD 1 Dr cken Sie die AUSWURF Taste vorne am Laufwerk 2 3 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS 2 4 2 Legen Sie die CD in die Mitte des Tellers und zwar so da das Etikett nach oben weist 3 Dr cken Sie die AUSWURF Taste noch einmal wenn die Platte voll ausgefahren ist oder dr cken Sie vorsichtig die Vorderseite des Tellers und er wird in das Laufwerk zur ckgezogen Hinweis Warten Sie ein paar Sekunden bis die CD ihre volle Drehgeschwindigkeit erreicht hat bevor Sie versuchen die Audiospuren zu spielen oder Daten zu lesen Wenn Sie eine CD herausnehmen wollen dr cken Sie die Auswurftaste und heben die CD heraus Am besten schlie en Sie das Ladefach anschlie end damit kein Staub eindringen kann es sei denn Sie beabsichtigen eine neue CD einzulegen Versuchen Sie nicht den Computer zu bewegen wenn eine CD noch im Laufwerk ist da sowohl die CD wie auch das Laufwerk besch digt werden k nnten insbesondere dann wenn das Laufwerk zu diesem Zeitpunkt aktiv ist Wenn Sie eine CD manuell herausnehmen wollen zum Beispiel w hrend eines Stromausfalls m ssen Sie zuerst sicherstellen da der Computer ausgeschaltet ist Bringen Sie dann einen d nnen Metallstab z B eine gera
65. rial Wenn aus Versehen ein Kurzschlu zwischen dem positiven und dem negativen Pol hergestellt wird k nnte die Batterie explodieren 5 Heben Sie die Kante der Batterie so hoch da sie unten aus dem Batteriehalter herauskommt Schieben Sie die Batterie dann unter der Kontaktfeder hervor 6 Achten Sie darauf weder die obere noch die untere Oberfl che der Batterie zu ber hren heben Sie die neue Batterie so hoch da der positive Pol nach oben weist B 9 TECHNISCHE INFORMATIONEN B I0 7 Schieben Sie die Batterie von derselben Seite in den Batteriehalter hinein von der aus die alte Batterie entfernt worden war 8 Setzen Sie Erweiterungskarten die Sie vielleicht in Schritt 4 herausgenommen haben wieder ein 9 Setzen Sie die Systemabdeckung wieder auf 10 Entsorgen Sie die alte Batterie wie in den Anleitungen des Herstellers empfohlen Wenn Sie den Computer das n chste Mal wieder einschalten werden Sie das BIOS Setup Dienstprogramm laufen lassen miissen um die Hardware Konfiguration neu einzugeben Anleitungen dazu finden Sie in Anhang C System BIOS und Setup TECHNISCHE INFORMATIONEN SYSTEM BIOS UND SETUP Sobald das System eingeschaltet wird f hrt der Selbsttest beim Einschalten SBE seine Aufgabe durch und zwar je nach den Informationen die er im BIOS findet und stellt den Computer so ein da er bootet Sie haben ber das Setup Dienstprogramm Zugriff zum BIOS und k nnen dort die Konf
66. rie Wenn Sie feststellen da Sie das BIOS des Computers jedesmal beim Einschalten neu konfigurieren m ssen deutet dies darauf hin da sich die Batterie entladen hat und ausgetauscht werden mu B 8 TECHNISCHE INFORMATIONEN Bei der Batterie handelt es sich um eine 3 Volt Lithium Batterie CR2032 o die man in Taschenrechnern Uhren und anderen kleinen elektronischen Teilen findet die batteriebetrieben sind Sie hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren Bitte lesen Sie sich die folgenden Anleitungen sorgf ltig durch bevor Sie mit der Arbeit beginnen 1 Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab 2 Treffen Sie angemessene Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung und nehmen Sie die Abdeckung der Systemeinheit ab Vorsicht Wenn Ihnen die empfohlenen Vorsichtsma nahmen gegen statische Aufladung nicht vertraut sind und oder Sie nicht genau wissen wie man die Abdeckung der Systemeinheit abnimmt lesen Sie dies bitte in Anhang A Im Inneren der Systemeinheit nach 3 Finden Sie den Batteriehalter Auf dem Diagramm der Hauptplatine ist er in Position 1 4 Trennen und entfernen Sie vorsichtig die Erweiterungskarten die einen einfachen Zugriff zur Batterie behindern w rden Notieren Sie sich die Kabelposition bevor Sie ein Kabel entfernen Warnung Benutzen Sie beim Austausch der Batterie unter keinen Umst nden Werkzeug aus Metall oder anderem leitenden Mate
67. rt mit der Arbeit beginnen wollen Achten Sie besonders auf die Informationen im Abschnitt Energiesparen Genaue Einzelheiten zu den Portanschl ssen auf der R ckseite werden in Anhang B Die Hauptplatine des Systems gegeben aber hier ist ein berblick 1 Buchse f r 2 Stromausgangzum 3 Optionale Wechselstromeingang Monitor Wechselstrom Geh useverriegelung 4 Sicherheitsschlaufe des 5 Tastaturport 6 PS 2 Mausport Systems 7 Serieller Port COMI 8 Serieller Port COM2 9 Paralleler Port Druckerport 10 Monitoranschluf wenn angebracht N here Angaben in Anhang B Hauptplatine des Systems 1 1 DER ANFANG Die optionale Schutzverriegelung des Geh uses 3 kann dabei helfen ein nicht autorisiertes Entfernen der Abdeckung zu verhindern w hrend die oben angegebene Sicherheitsschlaufe 4 f r ein Alarmschleifenkabel oder eine Vorrichtung mit einem Vorh ngeschlo benutzt werden kann Einschalten und Booten des Computers Strom einschalten Sie dr cken die untere STROM Taste um den Computer einzuschalten Das gr ne STROM EIN Licht sollte jetzt aufleuchten um anzuzeigen da die Systemeinheit eingeschaltet ist Denken Sie daran da der Monitor ber einen eigenen Stromregler verf gt n here Einzelheiten sind in den Monitor Benutzeranleitungen zu finden und da es einen Moment dauert bis der Monitor erw rmt ist Ber hren Sie noch nicht die rot violette Taste Geschieht nach dem Dr cke
68. s CD ROM Laufwerks Festplattenlaufwerke HDD Schnittstelle Softwaresicherung 3 SYSTEMERWEITERUNG Konfiguration einer Karte Installation einer Karte 4 SYSTEMAUFR STUNGEN Hinzuf gen von mehr Speicherkapazit t Installation und Herausnahme Aufr stung des Prozessors 5 FEHLERBEHEBUNG Probleme beim Starten Pr fliste f r die Fehlerbehebung Systemlaufwerke Software 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 2 1 2 2 2 5 2 9 2 10 3 2 3 6 4 1 4 3 4 5 5 1 5 3 5 5 5 7 INHALTSVERZEICHNIS A DIESYSTEMEINHEIT Antistatische Vorsichtsma nahmen A l ffnen der Systemeinheit A 3 Die Komponenten im Inneren der Systemeinheit A 4 Spezifikation des Laufwerks A 5 Physikalische Merkmale A 6 DIE HAUPTPLATINE DES SYSTEMS Spezifikation der Platine B 1 Layout der Platine B 3 Systemports B 4 Konfiguration der Br ckenverbindungen B 6 Prozessor und BUS Takt B 7 u ere Anschl sse B 8 Austausch der CMOS Batterie B 8 SYSTEM BIOS UND SETUP Einstieg in Setup C 1 Kontrolltasten C 1 Setup startet von selbst C 2 Er ffnungsbildschirm C 3 Seiten des Untermen s C 4 Fehlermeldungen C 11 Anschl sse DER ANFANG DER ANFANG Sie sollten zumindest dieses Kapitel lesen auch wenn Sie danach nicht weiterlesen In diesem Kapitel werden grundlegende Informationen gegeben die Ihnen bei der Benutzung Ihres Computers helfen werden Bei diesen Informationen handelt es sich um das Minimum das Sie wissen m ssen wenn Sie sofo
69. smafnahmen nicht vertraut sind und oder Sie nicht genau wissen wie man die Abdeckung der Systemeinheit abnimmt lesen Sie bitte im Anhang A Im Inneren der Systemeinheit nach Entfernen Sie die Diskettenlaufwerksbaugruppe schieben Sie sie nach hinten und heben Sie sie heraus Es ist unter Umst nden notwendig Laufwerkskabel zeitweilig abzunehmen Bitte merken Sie sich genau wie die Kabel angebracht waren L sen Sie die vier Schrauben die die CD ROM Laufwerksbaugruppe am System befestigen schieben Sie die Baugruppe zur ck und heben Sie sie heraus Auch in diesem Fall k nnte es notwendig sein Dr hte und Kabel an den angebrachten Laufwerken zeitweilig abzunehmen Jetzt haben Sie Zugriff zu der Festplattenlaufwerksbaugruppe DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS Lockern Sie die Schrauben die diese Baugruppe an der Grundplatte befestigen und heben Sie sie vorsichtig heraus Treffen Sie antistatische Vorsichtsma nahmen und berpr fen Sie siehe Abbildung die neuen Master Slave Verbindungen des IDE Laufwerks F r einen Master oder das erste Laufwerk verbinden Sie ber DS F r einen Slave oder ein zweites Laufwerk nehmen Sie die Br cke heraus und setzen sie auf einen der zwei Stifte Seien Sie dabei sehr vorsichtig da diese Br cke sehr klein ist Jedes bereits vorhandene Laufwerk sollte bereits ber DS verbunden sein F r ein neues SCSI Laufwerk mu eine ID Br cke gesetzt werden berpr fen Sie die Unt
70. statische Aufladung nicht vertraut sind und oder Sie nicht genau wissen wie man die Abdeckung der Systemeinheit abnimmt lesen Sie im Anhang A Die Systemeinheit nach 3 Wenn Erweiterungskarten im Weg sind m ssen Sie sie unter Umst nden herausnehmen Notieren Sie sich wie die Kabel angeschlossen sind Nehmen Sie die Kabel ab die an den Karten angeschlossen sind entfernen Sie die Befestigungsschrauben auf der R ckseite der Systemeinheit und nehmen Sie dann die Karten heraus SYSTEMAUFR STUNGEN 4 Wenn kein Prozessorgebl se vorhanden ist dann ist der gro e W rmeableiter mit einer starken Klemmschelle am Prozessor befestigt L sen Sie das Ende der Feder vorsichtig vom Haken vorne am ZIF Sockel und schieben Sie den W rmeableiter frei Gehen Sie vorsichtig damit um da sich auf der Vorderseite des W rmeableiters W rmeableitungsmasse befinden k nnte e Wenn der Prozessor mit einem Gebl se ausgestattet ist k nnte ein Stromkabel f r das Gebl se vorhanden sein 4 7 SYSTEMAUFR STUNGEN 4 8 Notieren Sie sich die Polung des Stromkabels f r das Gebl se bevor Sie es aus seinem Platinenanschlu PL2 abziehen Ein Hebel der am ZIF Sockel angebracht ist sichert den Prozessor im Sockel L sen Sie den Hebel aus der Sperr Position Richten Sie ihn auf so da er im rechten Winkel zur Hauptplatine steht Es ist m glich da die Hebelbewegung am Anfang und am Ende schwerg ngig ist Heben Sie de
71. ten Sie versuchen den Stecker der Tastatur herauszuziehen sie umdrehen um die Fl ssigkeit herausflie en zu lassen und sie mindestens 24 Stunden bei Raumtemperatur trocknen lassen Wenn die Tastatur nicht benutzt werden kann sollten Sie Ihren Lieferanten oder einen autorisierten Wartungsdienst anrufen 4 Wenn ein fester Gegenstand zwischen die Tasten f llt drehen Sie die Tastatur auf ihre Unterseite und sch tteln sie leicht Versuchen Sie nicht zwischen den Tasten weitereinzudringen da dadurch ernste Sch den verursacht werden k nnten DER ANFANG Die Maus Die Maus wird normalerweise sehr oft benutzt und ist deshalb Besch digungen ausgesetzt Mit etwas Pflege l t sich diese Gefahr jedoch auf ein Minimum reduzieren Im Ballf hrungsmechanismus der Maus sammeln sich oft Staub und Flusen an Die Maus sollte regelm ig daraufhin untersucht werden Sie wird folgenderma en gereinigt 1 Ziehen Sie den Stecker der Maus heraus drehen Sie sie auf ihre Unterseite und finden Sie die Kunststoffabdeckung die den Ball an seinem Platz festh lt Je nach Modell kann die Kunststoffabdeckung abgenommen werden indem Sie sie entweder gegen den Uhrzeigersinn drehen oder etwas nach vorne schieben Nehmen Sie die Abdeckung ab und legen Sie sie zur Seite Halten Sie eine Hand wie einen Becher ber die Unterseite drehen Sie die Maus wieder um Der Ball sollte jetzt in Ihre Hand fallen Blasen Sie leicht in die Maus hinein um den
72. umb ro vergleichen Sie unterteilen die Fl che in kleinere Abschnitte von denen jeder nahezu unabh ngig wird Ein sekund res Festplattenlaufwerk Vorsicht Apricot Computers Ltd hat viele Festplattentypen verschiedener Hersteller Tests unterzogen und unsere eigenen Aufr stungsteile stehen alle unter Garantie F r die Qualit t und Kompatibilit t von Komponenten aus anderen Quellen k nnen wir jedoch keine Garantie bernehmen 2 5 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS 2 6 Computer mit einer IDE Schnittstelle k nnen zwei Festplattenlaufwerke besitzen Das prim re Laufwerk wird zum Master bestimmt und das neue Laufwerk wird zum Slave Das System BIOS von Apricot kann dies ohne weiteres handhaben Jedes Slave Laufwerk wird ganz leer aber mit vollst ndigen Einbauanleitungen geliefert Einbau und Einstellen eines zweiten Festplattenlaufwerks sind nicht schwierig Wenn Sie sich den Einbau eines zweiten Festplattenlaufwerks nicht zutrauen k nnten Sie vielleicht Ihren H ndler oder einen qualifizierten Techniker mit dieser Aufgabe betrauen Installation Schalten Sie das System aus und nehmen Sie die Abdeckung ab Bitte beachten Sie zu jeder Zeit wenn die Abdeckung entfernt ist die antistatischen Vorsichtsma nahmen Es sollte nicht notwendig sein interne Schrauben ganz herauszunehmen Ein Lockern der Schrauben sollte ausreichen um eine Baugruppe zu entfernen Vorsicht Wenn Ihnen die empfohlenen antistatischen Vorsicht
73. unbekannten Ursprungs mit Virusabtastsoftware bevor Sie sie benutzen Wenn angenommen wird da sie aus einer nicht autorisierten Quelle stammen sollten Sie vorsichtig sein Die Person die Ihnen die Diskette gegeben hat ist sich des potentiellen Problems vielleicht nicht bewu t Ein illegales Kopieren von Programmen hat dazu gef hrt da die vielen gew hnlichen Virustypen weit verbreitet sind Es gibt verschiedene Softwarefirmen die Antiviren Software f r Benutzer daheim und in Firmen entwickeln und einige dieser Softwareprogramme sind sehr zuverl ssig Sie sind jedoch kein Ersatz f r eine strikte Kontrolle Ihres Systems und Ihrer Software Eine Virusinfektion ist leicht vermeidbar wenn Sie einige recht einfache Vorsichtsma nahmen treffen Kaufen Sie Software nur von Quellen mit einem guten Ruf Vermeiden Sie Gebraucht Software Verleihen Sie Ihre Software Masterdisketten nicht an andere Personen 5 7 FEHLERBEHEBUNG 5 8 Bewahren Sie Ihre Disketten an einem sicheren Ort auf Benutzen Sie f r Ihre Disketten den Schreibschutz Sichern Sie Ihre Daten regelm ig Seien Sie sich immer dessen bewu t was andere Personen tun k nnten wenn sie offenen Zugriff zu Ihrem Computer haben Alle gebrauchten Disketten sollten zuerst formatiert werden Nur sehr wenige Softwareprobleme werden von einem Virus verursacht und wenn vern nftige Vorsichtsma nahmen getroffen werden wird die
74. utzer oder den Verwalter zu setzen zu ver ndern oder zu l schen und den Zugriff zu den Festplatten und Diskettenlaufwerken unabh ngig zu steuern VORSICHT Dieses Men kann mit dem Men STARTOPTIONEN interagieren Sie m ssen sicherstellen da ein Benutzer zu einem STARTGER T Zugriff hat oder es k nnte unm glich werden das System zu benutzen C 6 TECHNISCHE INFORMATIONEN Benutzer Kennwort Wenn das Benutzerkennwort Feature aktiviert ist mu das korrekte Kennwort jedesmal eingegeben werden wenn das System eingeschaltet oder neu gebootet wird Wenn Sie diese Option w hlen erscheint ein Untermen Benutzer Kennwort eingeben Geben Sie Ihr Kennwort ein benutzen Sie nur Zahlen und Buchstaben Kennwort noch einmal eingeben Geben Sie das Kennwort noch einmal ein s 0 Setzen oder Ver ndern Selektieren Sie dies um das Kennwort f r alle zuk nftigen Arbeitsvorg nge zu akzeptieren Wenn Sie kein Kennwort ver ndert oder eingegeben haben bevor Sie Setzen oder Ver ndern selektieren dann erscheint ein K stchen das Sie auffordert EINGABE zu dr cken um die L schung des existierenden Kennworts zu best tigen womit Sie im Grunde genommen kein Kennwort w hlen Wenn Ihnen ein Fehler unterl uft dr cken Sie die ESCAPE Taste um zum Hauptmen zur ckzukehren und starten dann noch einmal L schen des Benutzer Kennworts Benutzen Sie diese Option wenn Sie das existierende Kennwort l schen bzw
75. ware Programme werden heutzutage haupts chlich wegen der gro en Kapazit t des CD ROM Laufwerks in diesem Format vertrieben Ein CD ROM Laufwerk ist entweder als Erweiterungssatz von Ihrem Lieferanten erh ltlich oder wurde u U f r Sie bereits in unserem Werk vorinstalliert DISKETTENEINSCHUB KOPFH RERANSCHALTER BESETZT ANZEIGE AUSWURTASTE LAUSTSTARKE NOTAUSWURFLOCH Sofern kein zweites Festplattenlaufwerk installiert oder dem existierenden Festplattenlaufwerk mehr als eine Partition gegeben 2 2 DIE LAUFWERKE DES SYSTEMS wurde wird das CD ROM Laufwerk normalerweise zum Laufwerk D Das Laufwerk verf gt ber einen eigenen Kopfh reranschalter mit verbundenem Lautst rkeregler f r Audio CDs Es ist auch m glich wenn Sie es w nschen die Kopfh rerbuchse ber ein Kabel an Ihr Hifi System anzuschlie en und CDs lauter abzuspielen Mit geeigneter Software kann ein CD ROM Laufwerk Multimedien Daten von CD ROM Platten und Bilder von Multisession Photo CD Platten einspielen sowie kommerzielle Audio CDs spielen Warnung Der Laserstrahl innerhalb des CD ROM Laufwerks wird Ihre Augen besch digen wenn Sie ihn direkt anschauen Versuchen Sie nicht die Abdeckung des Laufwerks zu entfernen oder auf andere Weise das CD ROM Laufwerk auseinanderzunehmen Wenn sich ein Fehler einstellt setzen Sie sich bitte mit einem autorisierten Wartungsdienst in Verbindung CDs sollten nicht Staub Feuchtigkeit und extremen Temperatu
76. zte Stelle einer f nfstelligen Speicheradresse wird oft ausgelassen dementsprechend kann C8000h als C800h geschrieben werden Da der Speicherumfang gew hnlich in KB und nicht im Hexadezimalsystem angegeben wird finden Sie die folgende Umrechnungstabelle vielleicht n tzlich 4KB 1000h 32 KB 8000h 8 KB 2000h 64 KB 10000h 16KB 4000h 128 KB 20000h In den Informationen zur Karte sollten Sie die Angaben ber die m glichen Adressen Ihres Basisspeichers finden Sie m ssen auch wissen wieviel Speicherkapazit t die Karte besitzt damit Sie den richtigen Abstand zwischen der Basisadresse dieses Speichers und der n chsten lassen k nnen Installieren der Karte 3 6 Lesen Sie sich diese Anweisungen genau durch bevor Sie versuchen eine Erweiterungskarte zu installieren Das Installieren einer Erweiterungskarte ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Aufgaben die Sie jemals innerhalb Ihres Computers durchf hren werden Wenden Sie sich im Zweifelsfall oder wenn Sie in Schwierigkeiten geraten die Sie nicht l sen k nnen an den H ndler von dem Sie die Erweiterungskarte erworben haben oder bitten Sie Ihren Apricot H ndler um Rat bzw Hilfe Das einzige Werkzeug das Sie ben tigen ist ein kleiner Kreuzschlitzschraubendreher 1 Schalten Sie den Computer aus und nehmen Sie alle Netzkabel ab SYSTEMERWEITERUNG 2 Treffen Sie angemessene Vorsichtsmafsnahmen gegen statische Aufladung und nehmen Sie dann die Abdeckun

c system-bios und setup

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