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Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung - Q-DAS

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1. Merkmalsliste immer anzeigen Um beim Laden neuer Daten die Teile Merkmalsliste Ubersicht ber die Teile und Merkmale des aktuell zu ladenden Pr fplans anzuzeigen muss die Option aktiviert werden Bei Auswertung sofort zeichnen Mit dieser Option k nnen Sie die Grafikdarstellung w hrend des Auswertevorganges beeinflussen Bei aktiver Option wird das ak tuell dargestellte Merkmal sofort aktualisiert Bei Merkmalswechsel sofort zeichnen Diese Option bewirkt dass die dargestellte Grafik immer f r das Merkmal gezeichnet wird welches gerade ausgewertet wurde So fern diese Option aktiviert ist wird nach dem Offnen eines Daten satzes bzw nach der Durchf hrung einer Auswertung immer das zuletzt ausgewertete Merkmal dargestellt w hrend des Auswerte vorganges wird die Grafik immer f r das aktuell ausgewertete Merkmal angezeigt Merkmale ohne Messwerte deaktivieren Ist diese Option aktiv werden Merkmale ohne Messwerte vor der Auswertung deaktiviert und somit auf der Programmoberfl che nicht visualisiert Neuen Pr fplan automatisch sperren Uber die Option k nnen Pr fpl ne f r die Dauer der Erstellung ge sperrt werden Solange ein Pr fplan gesperrt ist k nnen f r diesen keine Messwerte erfasst werden Der Pr fplanersteller muss die sen nach Fertigstellung ber einen rechten Mausklick innerhalb der Teilemaske oder im Dialog Lesen aus Datenbank und rechten Mausklick auf das gew nschte Teil durch Auswa
2. ber L schen nicht mehr verwendeter Teile wird eine Liste al ler Teile ohne Messwerte erzeugt Innerhalb dieser Liste k nnen nun die nicht mehr ben tigten Teile ausgew hlt und gel scht wer den Durch die Einstellung Timeout f r SQL Befehle k nnen Sie de finieren innerhalb welcher Zeit eine R ckmeldung der Datenbank erfolgen muss Unter Umst nden muss beim Arbeiten mit sehr um fangreichen Selektionen oder f r das L schen von Teilen mit sehr vielen Merkmalen und oder Messwerten diese Zeit insbesondere bei MS SQL Datenbanken erh ht werden Die Schaltfl chen Datenbank Information erstellen und Tabellen statistik optimieren ANALYZE TABLE werden nur dargestellt wenn zu einer Oracle Datenbank verbunden wurde ber die Schaltfl che Datenbank Information erstellen k nnen Sie die Datenbankinformationen in einer Datei speichern wobei dies jedoch vom Datenbankadministrator automatisch durchgef hrt werden sollte ber die Schaltfl che Tabellenstatistik optimieren ANALYZE TABLE wir der Befehl ANALYZE TABLE ausgef hrt Hinweis In Abh ngigkeit von der Datenbankgr e kann dies einige Zeit in Anspruchnehmen SQL Befehle SQL Befehle Folgende SQL Befehle werden nach dem Aufbau der Datenbank verbindung ausgef hrt Hier l nnen Sie die gew nschten Befehle eintragen R ckg ngig Alles markieren Schreibrichtung von rechts nach links Unicode Steuerzeichen anzeige
3. Durch Auswahl der Option Neue Gruppe wird eine neue Benutzer gruppe angelegt Sie werden automatisch zur Eingabe eines Namens f r die neue Gruppe aufgefordert und haben die M glichkeit sofort die Gruppenrechte zu vergeben siehe auch Kapitel 1 2 Sofern Sie die Windows Anmeldung auch zur Anmeldung an der Q DAS Software nutzen m chten muss ber den Eintrag Gruppe Windows Anmeldung anlegen die Benutzergruppe Windows Anmeldung er zeugt und die Gruppenrechte vergeben werden Die Optionen Einstellungen aller Benutzer zur cksetzen und Ein stellungen aller Gruppen zur cksetzen werden im Kapitel 3 dieses Handbuches beschrieben Durch Auswahl des Eintrages Alle Benutzer abmelden besteht die M glichkeit alle Benutzer die aufgrund der in Kapitel 1 2 beschriebenen Option Benutzeranmeldung protokollieren als angemeldet markiert sind abzumelden Die angemeldeten Benutzer sind in der Benutzerliste mit einem gr nen Haken gekennzeichnet Durch die Freigabe wird dieser Benutzer innerhalb der Benutzerauswahl beim Programmstart wieder zur Auswahl angeboten 1 1 3 Benutzer zu einer Benutzergruppe hinzuf gen Durch einen rechten Mausklick auf die entsprechende Benutzergruppe gelangen Sie zur abgebildeten Auswahl Neuer Benutzer Einstellungen aller Benutzer der Gruppe zur cksetzen Einstellungen der Gruppe zur cksetzen Gruppe kopieren Softwarekonfiguration 11 um dieser beispi
4. Hier haben Sie die M glichkeit im jeweiligen qs STAT Modul Verzeichnispfade festzulegen die standardm ig beim Lesen bzw Speichern von Dateien angezogen werden Berichte In der Zeile Berichte geben Sie vor in welchem Verzeichnis die zur Auswahl stehenden Standardberichte gespeichert sind Sofern Sie unter Standard einen Rericht ausgew hlt haben wird dieser Bericht ber das Icon r bzw im Modul procella My SPC ber die Schaltfl che Messung drucken ohne weitere Berichtsabfrage ausgedruckt Unter Deckblatt haben Sie die M glichkeit ein Deckblatt f r Signaturen festzulegen Um Berichte in das PDF Format zu drucken geben Sie ber PDF Ausgabe das standardm ig zu verwendende Zielver zeichnis f r die Datenablage vor Aktuelles Fenster drucken Hier k nnen Sie Berichtsdateien welche Platzhalter f r Teile oder Merkmalsgrafiken beinhalten ausw hlen Diese werden dann f r den direkten Ausdruck von Bildschirmgrafiken ber das Icon benutzt Bilder Unter Bilder geben Sie den Verzeichnispfad vor in welchem die Grafiken abgelegt sind welche von der Q DAS Software be nutzt werden sollen Die unter Logo gew hlte Grafik wird bei den mitgelieferten Standardberichten als Firmenlogo eingef gt Q DAS Monitoring Grafikdatei Hier w hlen Sie aus in welchem Verzeichnis die Konfigurati onsdatei GraphicObj xml f r die Darstellung Visualisierung im Q DAS Monitoring ge
5. Q DAS Datenbank beschrieben da diese auch im Dialog Lesen aus Datenbank angezeigt und bei Ausreichenden Benutzerrech ten angepasst werden k nnen Softwarekonfiguration 27 e Datenbankfelder reduzieren Datenbankfelder reduzieren Standard s Neu L schen Teilefelder EMPB Felder Merkmalsfelder Wertefelder Ergebnisaufteilungsfelder M Teilenummer K1001 vV Teilebezeichnung K1002 v Teilekurzbezeichnung K1003 VI nderungsstand d Teils K1004 v Erzeugnis K1005 M Teilenummer Kurzbezeichnung K1007 v Teiletyp K1008 v Teilecode K1009 v Dokumentationspflicht K1010 v Variante K1011 v Sachnummer Zusatz K1012 V Sachnummer Index K1013 v Teile Ident K1014 v Untersuchungsart K1015 v Zusammenbauteil K1016 v Pr fplanstatus K1017 E Zugeh riges Masterteil K1018 Sortieren Nach Feldnummern sortieren Nach Bezeichnungen sortieren Suchen Der Eintrag beginnt mit O Der Eintrag enth lt Aus Gr nden der Datenbankperformance haben Sie hier die M g lichkeit die Teile und Merkmalstabelle Ihrer Datenbank auf den von Ihnen ben tigten Umfang zu reduzieren Hierbei ist zu beach ten dass in deaktivierten Feldern keine Informationen gespeichert werden k nnen Sofern ein Datensatz Informationen dieser Felder enth lt erscheint beim Speichern der Daten eine entsprechende Fehlermeldung Da die Anzahl der m glichen Felder innerhalb der
6. Access Datenbank 20 Aktuelles Fenster drucken 57 Allgemein g ltige Einstellungen 17 Anmeldung auf aktiven Benutzer zulassen 15 Anmeldung ohne Namensliste 14 archivieren in Dateien 37 Archivierungszeitraum 36 Archivsystem 40 Ausgabepunkte 34 Auswahl des Firmenlogos 47 Auswertestrategie 58 B Bei Berichtsfeldern mit Wertebezug alle Messwerte ausgeben 49 bei Programmstart immer anzeigen 14 Beispiel 7 Benutzer 7 Benutzergruppe hinzuf gen 10 Daten ndern 12 l schen 12 Neuer Benutzer 10 Benutzer automatisch abmelden 16 Benutzer kann seine Daten ndern 15 Benutzeranmeldung protokollieren 15 Benutzergruppen 7 Benutzergruppenrechte 8 Berichte 57 Bilder 57 Buttonleist 57 D Datei beim Abmelden aufrufen 62 Datei Ein Ausgabe 43 Daten lesen schreiben 57 Datenbank komprimieren 26 Datenbank kopieren 33 Datenbanken 19 Datenbankfelder 27 Datenbankindizes 29 Datenbankoptionen 26 Datenbanksynchronisation 41 Datenbank Typ 32 Datenbankwartung 30 Druckerauswahl 17 E Eingabemaske 58 Einstellungen aller Benutzer der Gruppe zur cksetzen 69 Einstellungen der Gruppe zur cksetzen 69 Einstellungen des Benutzers zur cksetzen 69 Ereignisse in WERTEVAR 29 Externe Dateien 62 F Farbe Hauptfenster 49 Formatierung allgemein 39 Formatierung Anteile 39 Formatierung Ausgabe 39 72 Softwarekonfig
7. Einstellungen nachfolgende zus tzliche Anmeldeeinstellungen vornehmen e mind L nge f r Passwort Vorgabe der der Mindestanzahl von Zeichen f r das Passwort e max G ltigkeitsdauer f r Passwort in Tagen Hier geben Sie den maximalen G ltigkeitszeitraum f r die Pass w rter in Tagen an Sobald die Anzahl der Tage berschritten ist wird der Benutzer bei der Anmeldung aufgefordert sein Passwort zu ndern e min Anzahl von Sonderzeichen im Passwort Um das Passwort sicherer zu gestalten k nnen Sie hier die An zahl Sonderzeichen festlegen die bei der Passworteingabe ver Softwarekonfiguration 13 wendet werden m ssen als Sonderzeichen gelten alle Zeichen au er a z A Z und 0 9 e min Anzahl von numerischen Zeichen im Passwort Hier geben Sie an wie viele numerische Zeichen 0 9 das Pass wort mindestens beinhalten muss e min Wiederholrate des Passwortes Angabe des Zyklus f r die erneute Benutzung eines alten Pass wortes Beispiel Annahme Es wurde eine Wiederholrate von 1 eingestellt Als aktuelles Passwort wir derzeit Januar benutzt Nach Ablauf der G ltigkeitsdauer wird die Eingabe eines neu en Passwortes gefordert Aufgrund der eingestellten Wiederholrate wird jetzt das Pass wort Januar nicht akzeptiert Es muss stattdessen ein ande res Passwort z B Februar eingegeben werden Nach erneutem Ablauf der G ltigkeitsdauer wird nun aufgrund
8. der Wiederholrate Februar als neues Passwort nicht akzep tiert Das Passwort Januar kann nun jedoch wieder eingeben und akzeptiert werden e Benutzer sperren nach Tagen ohne Anmeldung Sollte seit der letzten Anmeldung des Benutzers dieser Zeitbe reich abgelaufen sein kann der Benutzer die Software nicht mehr starten Der Benutzer muss zuvor manuell durch einen Benutzer mit entsprechenden Rechten wieder freigegeben werden nderungen an Benutzerrechten protokollieren Mit diese Option kann die Protokollierung beim Andern von Be nutzerrechten aktiviert werden Das erzeugte Protokoll kann im Register Rechte ndern eingesehen werden e Verschieben von Benutzern in andere Gruppen protokollie ren Diese Option aktiviert die Protokollierung beim Verschieben von Benutzern in eine andere Benutzergruppe Das Protokoll kann ber die Registerkarte Benutzer verschoben eingesehen wer den e Bei erster Anmeldung Passwort ndern Ist diese Option aktiv muss jeder neue Benutzer beim ersten Programmstart sein Passwort ab ndern 14 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung ber die weiteren Registerkarten Passworthistorie Benutzer verscho ben und Rechte ge ndert k nnen Sie sich die Protokollierungslisten der jeweiligen Option anzeigen lassen sofern die zugeh rige Option in der Registerkarte Einstellungen aktiviert wurde 1 2 Programmstart Einstellunge
9. 1 4 ndern vorhandener Benutzerdaten 12 1 1 5 Benutzer oder gruppen l schen 12 1 1 6 Verschieben vorhandener Benutzer 12 1 1 7 Spezielle Anmeldeeinstellungen 12 1 2 Programmstart Einstellungen 444444444444sennnn nn 14 1 3 Allgemein g ltige Einstellungen snnn 17 1 3 1 Dfiuckerausw hl iazesie ee 17 1 32 PDF Erzeug hg ste ee 18 1 3 3 D tenbankenzzu 2 sinien aeaea anh 19 1 3 3 1 Q DAS Datenbank ssassssssseseeseeserserrrrrrrrnee 19 1 3 3 2 Zentrale Datenbank 25 1 3 3 3 Monitoring Datenbank 26 1 3 3 4 Datenbank komprimieren 26 1 3 3 5 Datenbankoptionen ssesssesseeeeserrnrrrernee 26 1 3 4 Formatierung Ausgabe sseeseeeeseeenerrerrerreree reren n 39 1 3 5 Archivsyste M sa are 40 1 3 6 Datenbanksynchronisation 44444 nennen 41 1 3 7 Systemkonfiguration intern sssessesserrerrrrereerree rnn 42 1 3 8 E Maill Konfiguralion sa 46 1 3 9 Auswahl des Firmenlogos 442444 nn 47 1 3 10 Weitere Einstellungen 44444444RRn nenn 47 1 3 10 1 Einstellungen f r die Oberfl che 47 1 3 10 2 Allgemeine Einstellungen 51 1 4 Modulabh ngige Einstellungen snnnn 55 1
10. Identifizierung des Teils mit seinen bereits bestehenden Merkmalen zul sst Softwarekonfiguration 33 e Stored Procedure Stored Procedure Prozedur ausf hren WYINSERT Parameter Typ WYINSERTOI11 WWYVINSERT11 WWVINSERTTR WYINSERTTRAOI1IDU WVINSERTTRT1DU WWYINSERTTRDU Bei Verbindungen zu MS SQL oder Oracle Datenbanken werden in diesem Dialog die vorhandenen Prozeduren angezeigt und es be steht die M glichkeit die gew hlte Prozedur auszuf hren e Text Konfig DB kopieren Text Konfig DB kopieren Zieldatenbank f r Texte Zieldatenbank f r Konfiguration Sofern f r die Datenbank auf eine MS SQL oder Oracle Datenbank verbunden wurde besteht die M glichkeit ebenfalls die Konfigura tions und Textdatenbank auf diese zu bernehmen Die bernahme der Textdatenbank sollte jedoch nur in unumg ng lichen Ausnahmef llen durchgef hrt werden da dies zu einem enormen Performanceverlust f hrt Sollte dies dennoch durchge f hrt werden m ssen kann entsprechend der nachfolgenden Be 34 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung schreibung zur bernahme der Konfigurationsdatenbank vorge gangen werden Zur bernahme der Konfigurationsdatenbank auf eine andere Da tenbank z B Oracle w hlen Sie unter Zieldatenbank f r Konfigu ration ber die Schaltfl che UDL die udl Datei aus welche auf Ihre Oracle Datenbank verweist und starten anschlie end ber
11. Konfiguration Die Option Konfiguration der Konfiguration bietet Ihnen als Administra tor Konfigurations User die M glichkeit spezielle Konfigurationen f r einzelne Benutzer oder Benutzergruppen vornehmen zu k nnen ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Konfiguration der Konfiguration gelangen Sie zum gleichnamigen Fenster Hier k n nen Sie nun einen Benutzer oder eine Benutzergruppe ausw hlen und ber die Schaltfl che Konfiguration laden die derzeitigen Einstellungen des Benutzers bzw der Benutzergruppe auf Ihre Programmoberfl che bertragen um die gew nschten Anpassungen vorzunehmen Um nun die aktuellen Einstellungen Ihrer Programmoberfl che wieder einem Be nutzer bzw einer Benutzergruppe zuzuweisen w hlen Sie erneut Kon figurationen Systemeinstellungen Konfiguration der Konfiguration und den gew nschten Benutzer bzw die Benutzergruppe aus Uber die Schaltfl che Konfiguration speichern k nnen Sie nun die aktuellen Ein stellungen f r den gew hlten Benutzer bzw die gew hlte Benutzergrup pe abspeichern Im Downloadbereich unserer Homepage finden Sie un ter den Fallbeispielen http www g das de Download Fallbeispiele htm einige typische Konfigurationsbeispiele Anhand dieser Beispiele sollen die unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Konfiguration der Konfi guration aufgezeigt werden Index 71 4 Index A Abbruch nach falscher Passworteingabe 15
12. Namen ein und klicken anschlie end auf den Button ffnen um eine neue udl Datei zu erstellen 20 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Hinweis An dieser Stelle darf keinesfalls die eigentliche Datenbank z B QDAS32 mdb ausgew hlt werden Datenverkn pfungdatei ausw hlen 0 DAS Datenbank Verbindung ausw hlen Suchen in Databases C Q DAS ME_8 CommonfFiles Program D atabases lokal udl N B DUMMY UDL Datenbank komprimieren 3 Ei lokal udl Datenbank komprimieren Zuletzt Ea QDas_CMM UDL verwendete D Ei zentral udl Monitoring DB Ei Monitoring DB Desktop Optionen Optionen y 5 Eigene Dateien 0K Hilfe 43 Arbeitsplatz Dateiname EE x E o o S Netzwerkumgeb Dateityp Microsoft Datenverkn pfungsdateien udl x Abbrechen W hlen Sie die Microsoft Datenverkn pfungsdatei aus die eine Datenquelle beschreibt mit der Sie sich verbinden m chten Es erscheint nun das Fenster Datenbankverkn pfungseigenschaften und die Registerkarte Provider ist ge ffnet Einbinden einer Access Datenbank Nach der in Kapitel 1 3 3 1 beschriebenen Vorgehensweise wird nun das Fenster Datenbankverkn pfungseigenschaften ge ffnet um die daten bankspezifischen Einstellungen vorzunehmen Provider Yerbindung Erweitert Alle w hlen Sie die Daten aus zu denen Sie eine Verbindung herstellen mochten OLE DB Provider MediaCatalo
13. als hier eingestellt wird die Liste bis zum Maximum gef llt und nachfolgen de weitere Eintr ge nicht in die Liste bernommen Zusatztexte f r Merkmalsklassen Uber die Schaltfl che k nnen Sie zu jeder Merkmalsklasse Stan dardtexte hinterlegen Diese Zusatztexte werden im Feld K2902 f r jedes Merkmal gespeichert und k nnen beispielsweise auf Berich ten dargestellt werden e Positionstoleranzengruppierung kompatibel zu V3 xx Um f r Positionstoleranzen mit der Struktur der alten 16 Bit Versionen zu arbeiten muss diese Option aktiviert werden Hierbei muss beachtet werden dass alle neuen Funktionalit ten f r Positi onstoleranzen der 32 Bit Versionen nicht mehr ber cksichtigt wer den k nnen bernahme von Gruppenmerkmal Zur automatischen bernahme der Zusatzdaten von einem Grup penmerkmal z B X Position auf das berechnete bergeordnete Merkmal z B Position k nnen Sie durch Aktivierung der Option das gew nschte Merkmal ausw hlen Die Zusatzdaten wie z B Pr fer Maschinen oder Nestnummer werden dann auch f r das berechnete Merkmal bernommen und zusammen mit diesem ge speichert 54 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Dialog nach Programmstart Start Dialog ausw hlen A Datei ffnen Teileauswahl Lesen aus der Datenbank Teileauswahl Datenbank Teileauswahl SAP Quick Filter Selektionsauswahl Da in vielen F llen nach dem Programmstart immer wieder die gleic
14. bewirkt dass bei einem externen Zugriff auf die Q DAS Software z B von einer Fremdsoftware ber COM Client ebenfalls das Passwort des entsprechenden Benutzers beim Ver bindungsaufbau abgefragt wird Softwarekonfiguration 15 5 Anmeldung auf aktiven Benutzer zulassen Um die Anmeldung eines Fremdsystems mit den Einstellungen ei nes bereits an der Software angemeldeten Benutzers zu unterbin den sollte diese Option deaktiviert sein Somit kann ein eventuel les L schen von aktuellen Dateien und Einstellungen vermieden werden 6 Modulauswahl bei Anmeldung Ist diese Option zus tzlich zur Option 1 aktiviert werden inner halb des Anmeldedialoges die freigeschalteten Module zur Aus wahl mit angeboten 7 Benutzer kann seine Daten ndern Sofern diese Option aktiviert ist kann jeder Benutzer seine eigenen Benutzerdaten Name Passwort usw ab ndern 8 Benutzeranmeldung protokollieren Durch Aktivieren dieser Option wird verhindert dass sich ein Be nutzer von unterschiedlichen Stationen aus gleichzeitig anmelden kann Das bedeutet nach der Anmeldung des Benutzers wird der Benutzername f r eine weitere Anmeldung nicht mehr angeboten Um ein unbeabsichtigtes berschreiben von Einstellungen zu ver meiden sollte diese Option gesetzt sein 9 Windows Anmeldung benutzen Diese Option kann erst aktiviert werden nachdem Sie die Benut zergruppe Windows Anmeldung hinzugef gt haben Es
15. bisher erzeugten Archive angezeigt Weiterhin haben Sie die M glichkeit entsprechend der nachfol genden Beschreibung weitere Archive zu erzeugen 1 In der Spalte Archivierungszeitraum auf das n chste freie Feld klicken bank Archiv erstellen um dort die gew nschten Archivie rungseinstellungen vorzunehmen Zeitraum O Ohne g ltiges Datum Jahresarchiv Monatsarchiy beliebiger Zeitraum Jahr Monat EENE Selektion bis einschlie lich in Dateien archivieren in Datenbank archivieren Zieldatenbank MDB In Abh ngigkeit der hier getroffenen Auswahl werden alle Teile bei denen f r mindestens ein Merkmal Messwerte innerhalb des ange gebenen Zeitraums gespeichert wurden zur Archivierung bereitge stellt Weiter k nnen Sie w hlen ob die zur Archivierung bereitge stellten Teile durch Auswahl der Option in Dateien archivieren in einzelne Dateien oder durch Aktivierung der Option in Daten bank archivieren in eine Datenbank archiviert werden sollen Softwarekonfiguration 37 Hinweis Sollten Sie hier die Option Archivieren in Datenbank w hlen m ssen die nachfolgenden Punkte 3 und 4 bersprungen werden 3 Sofern Sie die Option Archivieren in Dateien gew hlt haben muss die nachfolgende Beschreibung ab Pkt 5 nicht weiter durchgef hrt werden Sie k nnen nun direkt ber die Schaltfl che Archivieren die Urwerte sind anschlie end sowohl in der Pr
16. der Merkmalsmaske gew hlte Anzahl von Nachkommastellen um die hier angegebene zus tzliche Anzahl Nachkommastellen erh ht e Formatierung Anteile Hier geben Sie die gew nschte Anzahl von Nachkommastellen f r die Ausgabe von Ergebnissen in und ppm vor 40 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 3 5 Archivsystem Aufruf rchiysystem m Aufrufparameter C ID als Parameter verwenden C Archivsystem auch bei Folgesignatur aufrufen Zusatzparameter bei Folgesignatur OML C Signierte Daten in QML speichern C Bericht beim Signieren ausdrucken ber Aufruf Archivsystem k nnen Sie eine Fremdanwendung ausw h len die beim Anlegen einer Signatur aufgerufen wird Die Option ID als Parameter verwenden bewirkt dass die ID der aktuellen Signatur als Parameter genutzt wird Sofern das gew hlte Fremdsystem auch bei Folgesignaturen z B bei approval aufgerufen werden soll muss die Option Archivsystem auch bei Folgesignatur aufrufen gesetzt werden In diesem Fall besteht zu s tzlich die M glichkeit einen Zusatzparameter zu hinterlegen Sofern die signierten Daten statt im DFQ Format im QML Format ge speichert werden sollen ist die Option Signierte Daten in QML spei chern zu setzen Weiter k nnen Sie durch Aktivierung der Option Be richt beim Signieren ausdrucken automatisiert einen Berichtsausdruck erzeugen Softwarekonfiguration 41 1 3 6 Datenban
17. die Schaltfl che Datenbank erzeugen das Anlegen der Zieldaten bankstruktur sowie den Transfer der in der bisherigen Datenbank gespeicherten Informationen Hinweis Zur Vermeidung von Problemen empfehlen wir dies bez glich eine vorherige R cksprache mit der Q DAS GmbH amp Co KG e Ausgabepunkte Ausgabepunkte lt o Gesamtbeurteilung X X Standardabw x x potentieller F higkeitsindex X kritischer F higkeitsindex X intrinsischer F higkeitsindex X Anzahl Werte gesamt Anz Werte ausgewertet x X Medianwert Y x Kleinstwert lt X Gr twert X Mittelwert x x 3s Quantil O KFeld C Zeitraumvergleiche erm glichen O Symbol bk rzung anzeigen Langtext anzeigen Hier haben Sie die M glichkeit ber die Schaltfl che Ausgabe Auswahl weitere Ausgabepunkte f r das Modul Langzeitanalyse hinzuzuf gen In der Standardauswahl sollten bereits alle ben tigten Punkte vor handen sein so dass eine Erweiterung dieser Liste nur in Aus nahmef llen notwendig sein sollte Durch Aktivierung der Option Zeitraumvergleiche erm glichen wird eine entsprechende M g lichkeit f r das Lesen aus der Datenbank zur Verf gung gestellt Softwarekonfiguration 35 e Datenbankvergleich F r einen Datenbankupdate haben Sie hier die M glichkeit nach Auswahl der Quelldatenbank diese entspricht der aktuell genutz ten Q DAS Datenbank und einer Zieldatenbank diese entspricht der neuen Datenbank ber die
18. in die aktuelle Datenbank zu transferieren Um die bisherigen Katalogeintr ge in Ihrer Datenbank durch die Eintr ge einer Katalogdatei dfd zu ersetzen w hlen Sie ber die Schaltfl che die gew nschte Katalogdatei aus Es erscheint eine Warnmeldung mit dem Hinweis dass die vorhandenen Katalogein tr ge berschrieben werden Durch Best tigung der Warnmeldung mit OK wird der Transfer gestartet ber die Schaltfl che k nnen Sie die Katalog eintr ge aus Ihrer Datenbank in eine dfd Datei speichern Nach Aus wahl der Funktion haben Sie die M glichkeit Pfad und Dateinamen der Zieldatei anzugeben oder eine vorhandene Datei auszuw hlen und ber die Schaltfl che ffnen den Transfer zu starten Der Katalogtransfer war erfolgreich wenn zum Abschluss der jeweilige Fortschrittsbalken gr n dargestellt wird Das Transferfenster kann dann ber OK verlassen werden 2 2 Q DAS Direkt ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Q DAS Direkt gelangen Sie zum Downloadbereich der Q DAS Homepage um von dort direkt neue Auswertestrategien herunterladen zu k nnen Nach der Auswahl der gew nschten ief Datei auf der Homepage wird diese her untergeladen und anschlie end das Fenster Konfiguration Import ge ffnet um die gew hlte Strategie direkt bernehmen zu k nnen Hinweis Diese Funktion kann nur ausgef hrt werden wenn der Rech ner ber eine Internetanbindung verf gt Weit
19. v Eigenschaften Status Bereit Typ HP LaserJet 2100 PCL amp Standort CustomerService_Yersioonenrechner Kommentar Papier Orientierung Gr e Ad Hochformat Quelle Automatisch ausw hlen O Querformat Unabh ngig vom gew hlten Drucker k nnen Sie ber das Men Konfi gurationen Systemeinstellungen Drucker Standardeinstellungen f r den Ausdruck vorgeben Drucker Farbe schwarz auf wei wei auf schwarz KH e e c wei er Hintergrund bei Druckerausgaben bei Farbdruck O Zwischenformat Bitmap Zwischenformat Metafile Direktes Drucken 1 gt Multiplikationsfaktor Linienbreite PDF Konfiguration ffnen Abbruch Bei gew hlter Option Farbe erfolgt bei einem Farbdrucker die Ausgabe aller Farbinformationen Bei Druckausgaben auf Laserdrucker sollte an dieser Stelle die Option schwarz auf wei gew hlt werden um die 18 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Ausgabe der Farbinformationen als Graut ne zu unterbinden Durch zu s tzliche Auswahl der Option wei er Hintergrund bei Druckausgaben bei Farbdruck werden alle Grafiken ohne Hintergr nde ausgegeben Bei einigen lteren Druckern insbesondere wenn diese nur ber einen kleinen Pufferspeicher verf gen kann es vorkommen dass nicht alle gesendeten Informationen ausgedruckt werden In diesen F llen kann durch Auswahl einer der Zwischenformatoptionen Zwischenformat Bit map
20. werden Eine entsprechende Beschreibung zur Konfiguration finden Sie im Fallbeispiel 3 zur Konfigu ration der Konfiguration Zus tzliche Konfigurationsm glichkeiten 65 2 Zus tzliche Konfigurationsm glichkeiten 2 1 Import Export von Einstellungen 2 1 1 Export von Konfigurationseinstellungen Um Konfigurationen die auf einem lokalen Arbeitsplatz vorgenommen wurden auf weitere Arbeitspl tze bertragen zu k nnen haben Sie die M glichkeit diese ber das Men Konfigurationen Systemeinstellun gen Konfiguration Export wie nachfolgend beschrieben in eine Datei zu exportieren Im Fenster Konfiguration Export werden alle Grafi ken und Auswertestrategien des Arbeitsplatzes aufgelistet In der linken Fensterh lfte m ssen nun die gew nschten Grafiken und oder Auswer testrategien f r den Export markiert werden Nach Best tigung der Aus wahl mit OK k nnen Sie Pfad und Dateiname f r die zu speichernde Konfigurationsdatei angeben Uber die Schaltfl che speichern wird die neue Datei erzeugt Nach Abschluss des Speichervorganges wird ange zeigt ob der Export i O oder n i O war Hinweis Sollte der angemeldete Benutzer nicht das Benutzerrecht ha ben Auswertestrategien ndern zu d rfen werden in der Ex portauswahl nur die Grafiken aufgelistet 2 1 2 Import von Konfigurationseinstellungen Konfigurationen welche von anderen Arbeitspl tzen ber die Option Konfiguration Export in e
21. wird bei aktiver Option die Windows Anmeldung als Anmeldung an der Q DAS Software genutzt Benutzer die sich erstmalig anmelden wer den automatisch der Benutzergruppe Windows Anmeldung hin zugef gt 10 Abbruch nach falscher Passworteingabe Nach der Aktivierung K Konfiguration Anmeldefehler EIER dieses Feldes wird automatisch das Anzahl der erlaubten Anmeldefehler Konfigurationsfenster gt rechts ge ffnet E Mail bei nmeldefehler versenden Unter Anzahl der erlaubten Anmelde fehler k nnen Sie die maximal zul ssige E Mail versenden Anzahl von Fehl O nach jedem Fehlversuch ei ngaben z B bei der nach erreichen der max Anzahl Fehlversuche Passworteingabe einstellen Sobald die maximale Anzahl er E Mail Empf nger bei nmeldefehler hotline g das de 16 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung erreicht wurde wird der Benutzer in der Konfigurationsdatenbank gesperrt Durch den Konfigurations User k nnen gesperrte Benut zer wieder freigegeben werden siehe Hinweis Sofern Sie die Option E Mail bei Anmelde fehler schicken akti EMail Host vieren m ssen Sie bei E Mail Anmeldefehler E Mail Port Empf nger eine 25 Empf ngeradresse angeben und ausw hlen wann eine entsprechende Mail gesendet werden soll Weiterhin muss ber Passwort die Schaltfl che E Mail Konfiguration im gleichnamigen n Fenster festgelegt E werden ber welch
22. 0 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Um f r h ufig verwendete Selektionskriterien eine schnellere An zeige der zutreffenden Teile zu erhalten k nnen Sie f r diese Fel der innerhalb der linken Spalte die Indizierung aktivieren Um auch den Einlesevorgang f r diese h ufig verwendeten Selek tionsfelder zu beschleunigen k nnen Sie die entsprechenden Fel der zus tzlich in der rechten Spalte aktivieren Bei der linken Feldauswahl wird nur ein Index auf die Spalte er stellt F r die rechts dargestellten Auswahl wird hingegen ein Index auf Teile Merkmal und das Feld erstellt Hinweis Bei zu vielen Indizes werden die Inserts sehr lang sam werden Sofern als Datenbank eine Oracle Datenbank eingebunden wurde wird die Auswahl Tablespace zur Auswahl angeboten Hier ha ben Sie die M glichkeit auszuw hlen in welcher Tabelle die Indi zes gespeichert werden sollen e Wartung Wartung Information zur Teile und Merkmalsstruktur erstellen L schen nicht mehr verwendeter Teile und Merkmale nderungen von Grenzen zur cksetzen nderungshistorie aller Daten l schen Timeout f r SQL Befehle 120 e Sekunden Gesperrtes Teil freigeben ber die Schaltfl che Informationen zur Teile und Merkmals struktur erstellen haben Sie die M glichkeit Informationen ber Anzahl Teile Anzahl Merkmale pro Teil und Anzahl Messwerte je Teil in einer Textdatei zu speichern Softwarekonfiguration 31
23. 3 Daten lesen schreiben A Laufwerks bersicht Lesen C 0 DAS ME_8 CommonFiles DATASEXAMPLESSGER men Schreiben C Q DAS ME_8 CommonfFiles DATANEXAMPLES GER C ME_8 Commonfiles4Dats Examples GER Berichte BE Berichte C Q DAS ME_8 CommonfFiles PROGRAMYREPORTSSDIN_A4 amp 0 45 E ME_S Standard R la amp CommonFiles amp Data Deckblatt ka Examples PEPEE PDF Ausgabe CQ DAS ME_8 Commonfiles PROGRAMNREPORTSADIN_ Ad Aktuelles Fenster drucken Berichtsdatei bei Teilegrafik C Q DAS ME_8 Commonfiles PROGRAMYREPORTSAL m Berichtsdatei bei CAQ DAS ME_8 CommonFiles PROGRAMSREPORTS L C Merkmalsgrafik Tabellendarstellungen z B nderungshistorie in Bericht drucken Berichtsdatei b Bilder Bilder C 1Q DAS ME_8 Commorfiles PROGRAMAGRAPHICS Logo C Q DAS ME_8 CommonfFiles PROGRAMYGR APHICSN ei 0 DAS Monitoring Konfigurationsdateien C Q DAS ME_8 CommonfFilesPROGRAMNINI Buttonleiste Definitionsdatei Li v Zur Auswahl von Standarddateien gelangen Sie ber den jeweiligen Knopf L zu einem entsprechenden Auswahldialog Softwarekonfiguration 57 F r die Vorgabe von Standardverzeichnissen w hlen Sie das entspre chende Verzeichnis in der linken Fensterh lfte aus und ziehen dieses per Drag and Drop zu dem gew nschten Feld der rechten Fensterh lfte Uber den Dialog stehen Ihnen die nachfolgenden Auswahlm glichkeiten zur Verf gung Daten lesen schreiben
24. 4 1 Menuleisite cmenteskeasssesbesne 55 1 4 2 Standardverzeichnisse 2u2uuuunnnnenneneeneneneenennn 56 6 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 4 3 Auswahl der zu verwendenden Auswertestrategie 58 144 soll Eingabefelder 2 2er 58 1 4 5 Messgr endefinition 44444444nRnnRnne 59 1 46 Katalogas raes neh 60 1 4 7 Speicheroptionen ssssssessesseessereessrrnrrrrrrrrrerserrre nnn 61 1 4 8 Externe Dateien 444444444nn nn nnnnnnnnnnnnnnnenn 62 1 5 Gralikeinstellingensunsessett euer 63 2 Zus tzliche Konfigurationsm glichkeiten uurrrrrrereenennenennnn 65 2 1 Import Export von Einstellungen 2444444444 00 65 2 1 1 Export von Konfigurationseinstellungen 65 2 1 2 Import von Konfigurationseinstellungen 65 2 31 93 Katal glransiel 66 22 WO DASDIIER 2 ee ae 66 3 Einstellungen f r Benutzer und Gruppen urururssssennennnnnnnnnnnnn nn 67 3 1 Allgemeines net 67 3 11 Ausnahmen une ne 68 3 2 Benutzer Gruppeneinstellungen zur cksetzen 68 3 2 1 Benutzereinstellungen zur cksetzen 69 3 2 2 Benutzergruppeneinstellungen zur cksetzen 69 3 3 Konfiguration der Konfiguration 4424244 444 70 4 Nee ei ME eb ehe 71 Softwarekonfiguration 7 1 Softwarekonfiguration Nachdem die Softwareinstallati
25. AR verwenden Sofern sehr viele Ereignisse geschrieben werden ist es aus Per formancegr nden empfehlenswert diese Option zu setzen Wei terhin muss diese Option f r den Datenabgleich mit einer zentralen Datenbank bei beiden Datenbanken gesetzt sein Nachdem Sie diese Option aktiviert haben wird sofern bereits Er eignisse zusammen mit Messwerten in der Datenbank gespeichert sind die Schaltfl che Ereignisse synchronisieren automatisch ak tiv In diesem Fall muss diese Synchronisation einmalig ausgef hrt werden um die bisherigen Ereignisverweise auf die Tabelle WERTEVAR zu bernehmen nderungsdatum in TRANSMIT_WERTEVAR protokollieren Durch Aktivierung dieser Option haben Sie die M glichkeit bei Messwert nderungen das Anderungsdatum mit zu protokollieren Diese Information kann ber die Messwerthistorie in der Werte maske mit angezeigt werden nderungsuser in TRANSMIT_WERTEVAR protokollieren Wenn diese Option aktiviert wurde wird der Benutzer welcher die Anderung durchgef hrt hat mit protokolliert Auch diese Informati on kann ber die Messwerthistorie in der Wertemaske angezeigt werden e Indizes Indizes WYATTRIBUT WVATTRIBUT_FULL WVDATZEIT C WVDATZEIT_FULL wYDOOS C wVvOooos_FULL WVCHARGE WVCHARGE_FULL WYNEST CI WVNEST_FULL WYPRUEFER WYPRUEFER_FULL WYMASCHINE WVMASCHINE_FULL WYPRUEFMIT C WVPRUEFMIT_FULL WVAUFTRAG WVAUFTRAG_FULL w v0097 3
26. ATANEXAMPLESN OAM311349L Schaltrad CHQ DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN v 11 Pasitinnstnleranzen FAN NASIMF Al ammanFiless NATA xXAMPI F v i GJEJ Schlie en eine Auflistung der zur Archivierung anstehenden Teile ange zeigt Innerhalb dieses Fensters haben Sie nun die M glichkeit das Zielverzeichnis anzupassen und wenn gew nscht einzelne Teile durch Entfernen der Markierung am Zeilenanfang nach 38 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung tr glich von der Archivierung auszuschlie en ber die Schalt fl che Speichern wird nun die Datenarchivierung in Dateien durchgef hrt Bei gew hlter Option in Datenbank archivieren kann nun ber die Schaltfl che MDB ein neuer Name f r die zu erzeu gende Access Archivdatenbank angegeben werden Sofern Sie als Q DAS Datenbank mit einer SQL oder Oracle Datenbank ar beiten ist zus tzlich auch die Schaltfl che UDL aktiv ber welche Sie eine udl Datei ausw hlen k nnen Die gew hlte UDL Datei muss auf die Datenbank verweisen in welche archi viert werden soll und darf nicht identisch zur Produktivdatenbank sein Nach erfolgter Auswahl der Datenbank wird ber die Schaltfl che Datenbank erzeugen die ben tigte Datenbankstruktur an gelegt Nachdem die Datenbank erzeugt wurde k nnen Sie nun ber die Schaltfl che Archivieren die zutreffenden Daten in die Ar chivdatenbank kopieren oder ber
27. Co KG Die Angaben in die sem Schriftst ck bzw der Programmhilfe k nnen ohne gesonderte Hin weise ge ndert werden Die Q DAS GmbH amp Co KG geht mit diesem Dokument keine Verpflichtung ein Der rechtm ige Erwerb der Softwarelizenzen und der Handb cher er laubt die Nutzung der Programme gem der Anzahl der Lizenzen Ko pien d rfen lediglich zum Zweck der Datensicherung angefertigt werden Arbeitskopie Wer diese Software au er zum Zweck des eigenen Ge brauchs auf Datentr ger oder jegliches andere Medium bertr gt macht sich strafbar Einschr nkung der Gew hrleistung Trotz aller Bem hungen lassen sich Fehler in der Beschreibung nie voll st ndig vermeiden F r Ihre Hinweise und Anregungen sind wir jederzeit dankbar Hotline hotline g das de 49 6201 3941 14 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis h de an e u aE RAR REG RER FERE AREEFRERSPERHRORREREUEREN FBEEEREPLFERERBPEEHRARRFFEER 3 Rechte und Gew hrleistung 020000000000n0n0n0n0nannnnnan ann nn 3 Inhaltsverzeichnis u ea 5 1 Softwarekonfiguration 2244444444 nnnnnnnnnnnnnn anne 7 1 1 Einrichten und Verwalten von Benutzen nnn 7 1 1 1 Benutzergruppenrechte 444444444 nn 8 1 1 2 Eine neue Benutzergruppe hinzuf gen 10 1 1 3 Benutzer zu einer Benutzergruppe hinzuf gen 10 1
28. Q Q D A S Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Version 1 April 2009 Doku Nr PD 0009 Copyright 2009 Q DAS GmbH amp CO KG Eisleber Str 2 D 69469 Weinheim Tel 49 6201 3941 0 Fax 49 6201 3941 24 E Mail q das q das de Internet http www g das de Hotline Tel 49 6201 3941 14 Fax 49 6201 3941 714 E Mail hotline g das de Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Vorwort 3 Vorwort Vielen Dank f r das Vertrauen das Sie uns mit dem Erwerb der Soft ware entgegengebracht haben Das Benutzerhandbuch bietet Ihnen die M glichkeit schnell die wichtigsten Funktionen der Software kennen zu lernen Weitere Erl uterungen finden Sie in der Online Hilfe sowie im Downloadbereich unserer Homepage hitp www g das de Wir w nschen Ihnen bei der Arbeit mit den Q DAS Produkten viel Er folg Hinweis Bezogen auf unsere Produkte bieten wir Schulungen an Eine detaillierte Beschreibung der Schulungsinhalte senden wir Ihnen gerne zu Ent sprechende Informationen sowie die aktuellen Schulungstermine finden Sie auch auf unserer Homepage www g das de Weiterhin unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot f r Trainingsma nahmen in Ihrem Hause Zum Selbststudium empfehlen wir den Erwerb unserer Fachb cher aus dem Bereich Statistik Rechte und Gew hrleistung Die Rechte an der Dokumentation und die Rechte an den Softwarepro grammen liegen bei der Q DAS GmbH amp
29. S SQL Datenbank muss hier der Provider Microsoft OLE DB Provider for SQL Server ausgew hlt werden ber den Button Weiter gelangen Sie zur Registerkarte Verbindung Softwarekonfiguration 25 Datenverkn pfungseigenschaften Provider Verbindung Erweitert Alle Name des DB Servers Geben Sie folgende Angaben an um zu SOL Server Daten zu verbr 1 Geben Sie einen Servernamen ein oder w hlen Sie einepn us v Aktualisieren BE Hier sind beide Einstel 2 Geben Sie Informationen zur Anmeldung beim Server ein Integrierte Sicherheit von windows NT verwenden lu ngen m glich Spezifischen Benutzernamen und Kennwort verwenden Benutzername Name und Kennwort ei Kennwort nes DB Users C Kein Kennwort C Spgchern des Kennworts zulassen 3 W hlen Sie die Datenbank auf dem Server aus Speichern des Kennwor tes zulassen Datenbankdatei als Datenbanknamen anf gen EEE N Q DAS DB ausw hlen Verbindung testen ber den Button Verbindung testen k nnen Sie pr fen ob eine Verbin dung zur ausgew hlten Datenbank aufgebaut werden kann Nach erfolgreichem Verbindungstest verlassen Sie die Fenster Daten bankverkn pfungseigenschaften und Datenbanken jeweils ber den OK Button 1 3 3 2 Zentrale Datenbank Um eine Verbindung zur zentralen Datenbank herzustellen gehen Sie wie in Kapitel 1 3 3 1 beschrieben vor Eine Verbindung zur zentra
30. Schaltfl chen Vergleich eine Auf listung der Unterschiede zwischen den beiden Datenbank zu er zeugen ANschliesend k nnen Sie ber die Schaltfl che Update Script erzeugen ein Script zum Update der Quelldatenbank auf die Struktur der Zieldatenbank erzeugen und speichern e Vorlage a nderungsstand autom hochz hlen Vorlage f r nderungsstand 2 B St D C Kopie ZD Kopie01 2009 01 27 D gt gt Vorlage f r Datumsplatzhalter YYYY MM DD nzahl Stellen f r Z hler Bei aktivierter Option Felder des neuen Pr fplans editierbar im Kopierdialog k nnen beim Kopieren vorhandener Pr fpl ne die angezeigten Felder editiert werden Sofern diese Option deakiviert ist sollte m glichst automatisch ein Anderungsstand erzeugt wer den um die Teile innerhalb des Dialogs Lesen aus der Datenbank auseinander halten zu k nnen Bei aktiver Option Anderungsstand autom Hochz hlen wird beim Kopieren eines Pr fplanes automatisch der nachfolgend konfigu rierbare Eintrag im Feld Anderungsstand des Teils K1004 mit ei ner maximal zul ssigen gesamtl nge von 20 Zeichen gespeichert Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Zeitr ume archivieren Zeitr ume archivieren Archivierungszeitraum Archiv Datenbank archiviert am Archiy verf gbar Neue werte fakt 01 01 2007 01 01 2008 C Q DAS4ME_8 Commt Unter Zeitr ume archivieren wird eine Liste der
31. Tabelle Merk mal erreicht ist musste eine zweite Tabelle f r zus tzliche Felder eingef hrt werden Sofern die Felder der zus tzlichen Tabelle Merkmal_zus ebenfalls verwendet werden sollen muss die Opti on Zus tzliche Merkmalstabelle verwenden aktiviert werden Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Zusatzdaten Zusatzdaten C Werttexte verwenden K0009 10 Maximale Textl nge b C Prozessparameter verwenden K0011 3 Maximale Anzahl Prozessparameter Ereignisse synchronisieren C Teileidentnummer C Untersuchungszweck C Produktionsnummer C werkst cktr gemummer Die Zusatzdatenfelder Text und Prozessparameter sind in der Datenbank standardm ig nicht aktiviert Um Informationen dieser Felder in der Datenbank speichern zu k nnen muss das entspre chende Feld aktiviert und die ben tigte Feldl nge bzw Anzahl vor gegeben werden GUID verwenden Durch Aktivieren der Option GUID verwenden wird f r Teile Merkmale und Messwerte sowohl auf Datenbank als auch auf Da teiebene eine zus tzliche eindeutige Nummer zur Identifizierung gespeichert Sofern mehrere lokale Datenbanken mit einer zentra len Datenbank synchronisiert werden sollen muss diese Option bei allen Datenbanken gesetzt sein Hinweis Nach einmaliger Erzeugung der Guid kann diese Op tion nicht mehr deaktiviert werden Softwarekonfiguration 29 Ereignisse in WERTEV
32. ZNEW MDB 21 ODASTEXT32 MDB ZNODASTEXT32 SAv MDB 2 Bosch QDASCONFIG MDB 2 QDASTEXT32_5AV2 MD zentrale db MDB Sie gelangen nun wieder zur ck zum Fenster Datenbankverkn pfungs eigenschaften und k nnen ber den Button Verbindung testen pr fen ob eine Verbindung zur ausgew hlten Datenbank aufgebaut werden kann Nach erfolgreichem Verbindungstest verlassen Sie die Fenster Daten bankverkn pfungseigenschaften und Datenbanken jeweils ber den OK Button 22 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Einbinden einer Oracle Datenbank Nach der in Kapitel 1 3 3 1 beschriebenen Vorgehensweise wird nun das Fenster Datenbankverkn pfungseigenschaften ge ffnet um die Daten bankspezifischen Einstellungen vorzunehmen Voraussetzung zur Einbindung einer Oracle DB ist ein installierter Oracle Client mit einem passend zum Datenbankserver konfigurierten lokalen Net Service Name Oracle 8 xx und 9 xx bzw Database Alias Oracle 7 xx Oracle 8 xx 9 xx Net Configuration Assistant zur Konfiguration von lokalem Net Service Name Oracle 7 xx SQL Net Easy Configuration zur Konfiguration eines Database Alias Datenverkn pfungseigenschaften Provider Verbindung Erweitert Alle w hlen Sie die Daten aus zu denen Sie eine Verbindung herstellen m chten OLE DB Provider MediaClatalogDB OLE DB Provider MedialataloghMergedDB OLE DB Provid
33. arekonfiguration 19 1 3 3Datenbanken Die in diesem Kapitel beschriebenen Konfigurations und Auswahlm g lichkeiten haben nur eine Auswirkung wenn Sie die entsprechenden Op tionen und oder Module erworben haben ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Datenbanken k nnen Sie die Datenbankeinstellungen vornehmen Im Fenster Daten banken haben Sie dann folgende Auswahlm glichkeiten Q DAS Datenbank zentrale Datenbank Einstellung Datenbank komprimieren Monitoring DB Konfigurationen Sofern Sie innerhalb dieses Dialogs keine neue Auswahl treffen verbin det sich die Software automatisch mit den mitgelieferten Beispieldaten banken MS Access Die Schaltfl che Datenbank komprimieren wird nur zur Auswahl ange boten wenn ber die Q DAS Datenbankverbindung eine Verbindung zu einer MS Access Datenbank hergestellt wurde bzw mit den Standardda tenbankverbindungen gearbeitet wird 1 3 3 1 Q DAS Datenbank ber den Button Verbindung ausw hlen haben Sie die M glichkeit ei ne Verbindung zu einer von der Standarddatenbank abweichenden Da tenbank herzustellen wobei auch diese der Q DAS Datenbankstruktur entsprechen muss Durch Auswahl der Schaltfl che Verbindung aus w hlen ffnen Sie das Fenster Datenbankverkn pfungsdatei ausw h len Sofern in diesem Fenster noch keine Verkn pfungsdatei zur Aus wahl steht tragen Sie unter Dateiname einen von Ihnen gew nschten
34. ber die mehrfach Start zulassen nicht zulassen k nnen Sie definieren ob die Software an diesem Arbeitsplatz mehrfach parallel gestartet werden darf oder nicht Sofern die Software bereits gestartet ist und erneut gestartet wird erscheint bei aktivierter Option Warnmeldung anzeigen eine entsprechende Meldung Bei aktiver Option zum laufenden Programm wechseln kann die Software nicht mehrfach gestartet werden In diesem Fall wird bei einem erneuten Aufruf zur bereits ge ffneten Version gewechselt Die Option Anwendung kann nicht minimiert werden bewirkt dass der Benutzer die Programmoberfl che nicht minimieren kann Sofern Anwendung kann nicht beendet werden aktiv ist kann die Software nicht beendet werden Weiter besteht die M glichkeit durch Aktivierung der Option Systemmen wird nicht angezeigt die Windows typischen Icons zum minimieren maximieren und schliesen von Fenstern El auszublenden Softwarekonfiguration 45 Notfallbehandlung Notfallbehandlung Notfallbehandlung beim autom Speichern aktivieren Sicherungsverzeichnis Im Notfall Email versenden an Sofern Sie mit einer zentralen auf dem Netz liegenden Datenbank ar beiten haben Sie die M glichkeit unter Sicherungsverzeichnis ein lokales Verzeichnis auszuw hlen in welches die zum zeitpunkt eines Netzwerkausfalls geladenen Daten als Datei abgespeichert werden sol len Zus tzlich k nnen duch Aktivierung der Option I
35. der Passwort E mail Host Die IP Addresse oder der Computername Ihres E mail Servers E mail Port Port den der Server zum versenden von e mails verwen det blicherweise 25 E mail User ID Der Benutzername mit dem sich in ein g ltiger e mail account beim Server anmeldet Dieser Benutzername wird als Sender verwendet E mail Sender E mail Addresse des oben aufgef hrten Benutzerkon tos Diese e mail Addresse wird f r das Senden der e mails verwendet Softwarekonfiguration 47 1 3 9 Auswahl des Firmenlogos ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Pfade gelan gen Sie zum Fenster Verzeichnisse Im Bereich Berichte haben Sie die M glichkeit ein Logo auszuw hlen welches f r alle Berichte genutzt werden soll 1 3 10 Weitere Einstellungen ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Allgemein ge langen Sie zum Fenster Einstellungen Hier k nnen Sie ber die Re gister Oberfl che und Allgemeine Einstellungen die nachfolgend be schriebenen Konfigurationen durchf hren 1 3 10 1 Einstellungen f r die Oberfl che Auf dieser Registerkarte k nnen Sie folgende die Programmoberfl che betreffende Einstellungen durchf hren Oberfl che Allgemeine Einstellungen Oberfl che Konfiguration automatisch speichern Iconleiste sichtbar Statuszeile Programm ohne bfrage beenden Farbe Hauptfenster wei er Hintergrund bei Bildschirmgrafike
36. die Schaltfl che Auslagern von der Produktivdatenbank in die Archivdatenbank verschie ben Die Daten bereits erzeugter Archive k nnen durch Auswahl des Archivs in der Auflistung und die dann aktive Schaltfl che zu r ckholen wieder vom Archiv in die Produktivdatenbank zur ck transferiert werden Softwarekonfiguration 39 1 3 4Formatierung Ausgabe ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Formatierung Ausgabe gelangen Sie zum gleichnamigen Fenster mit den nachfolgend beschriebenen Konfigurationsm glichkeiten e Formatierung allgemein Formatierung Ausgabe Formatierung allgemein Anzahl signifikante Stellen Formatierung Mittelwerte zus tzliche Anzahl Nachkommastellen Formatierung Quantilsgrenzen zus tzliche Anzahl Nachkommastellen Formatierung Anteile Anzahl Nachkommastellen bei Ausgabe in Anzahl Nachkommastellen bei Ausgabe in ppm Die unter Anzahl signifikante Stellen gew hlte Anzahl von Stellen wird f r die Ausgabe der Nachkommastellen bei berechneten Wer ten welchen andere Berechnungsergebnisse zugrunde liegen wie z B beim Mittelwert der Mittelwerte herangezogen e Formatierung Mittelwerte Bei der Ausgabe der Ergebnisse von Mittelwerten wird die in der Merkmalsmaske gew hlte Anzahl von Nachkommastellen um die hier angegebene zus tzliche Anzahl Nachkommastellen erh ht e Formatierung Quantilsgrenzen Bei der Ausgabe von Quantilen wird die in
37. e QRK ndern Die Benutzergruppe hat das Recht die durch die Auswertestrate gie berechnete Analyse QRK mit anderen Parametern neu berech nen zu lassen e SPC QRK ndern Die Benutzergruppe hat das Recht die durch die Auswertestrate gie berechnete SPC QRK mit anderen Parametern neu berechnen zu lassen e Ausgabepunkt ndern Die Benutzer der Gruppe erhalten das Recht die vorgegebenen Ausgabepunkte z B Formblatt 3 abzu ndern e Datenbank Administration Es d rfen Konfigurationen f r die Datenbank vorgenommen wer den e Signatur ansehen Die Benutzer der Gruppe k nnen bereits vorhandene Signaturen zur Ansicht ffnen e Signatur erstellen Die Benutzer d rfen neue Signaturen erstellen e Pr fereingabe in Datenerfassung zulassen Ist diese Option deaktiviert wird bei den Benutzern dieser Gruppe der Anmeldename als Pr fername bernommen Beachten Sie hierzu auch die in Kapitel 1 4 6 beschriebenen Einstellungen f r Kataloge e Benutzerverwaltung Die Benutzer der Gruppe haben das Recht den Dialog Benutzer zu ffnen und die dortigen Einstellungen zu ver ndern 10 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 1 2Eine neue Benutzergruppe hinzuf gen Mittels einem rechten Mausklick auf den Eintrag Benutzer gelangen Sie zur abgebildeten Auswahl Neue Gruppe gruppe Windows Anmeldung anlegen Einstellungen aller Benutzer zur cksetzen Einstellungen aller Gruppen zur cksetzen Alle Benutzer abmelden
38. e zum Fenster Kataloge bearbeiten In diesem k nnen Sie den gew nschten Katalog ber das Pull down Men ausw hlen Sofern bereits vorhanden werden die bisherigen Katalogeintr ge angezeigt Diese k nnen nun angepasst bzw weitere Eintr ge hinzugef gt werden Beim Verlassen des Fensters ber die Schaltfl che OK werden die vorgenommenen nderungen gespeichert e Katalogdaten aus Datenbank Um mit Katalogen aus Datenbank zu arbeiten aktivieren Sie die Option Katalogdaten aus Datenbank Nach Auswahl der Opti on k nnen Sie wie bereits unter Katalogdaten aus Datei be schrieben die Kataloginhalte anpassen e Katalogdaten aus Datensatz Sofern Sie diese Option aktivieren werden f r den Fall dass Kataloginformationen zum aktuell eingelesenen Datensatz ge speichert wurden die im Datensatz gespeicherten Katalogein tr ge benutzt Sollten im Datensatz keine Katalogeintr ge ge speichert worden sein werden keine Katalogeintr ge angezeigt e Pr fer und Mitarbeiterkatalog durch Benutzerliste ersetzen Durch Aktivierung dieser Option werden die in der Benutzerliste vorhandenen Benutzer statt der im Pr fer und Miterbeiterkata log eingetragenen User zur Auswahl angeboten 1 4 7Speicheroptionen ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Speicheroptio nen gelangen Sie zum Fenster Speicheroptionen mit den nachfol gend beschriebenen Konfigurationsm glichkeiten e Berechnete Verteilun
39. elsweise ber den Eintrag Neuer Benutzer einen neuen Benutzer hinzuzuf gen Es werden automatisch die Benutzerda ten wie nachfolgend dargestellt abgefragt Benutzername Tragen Sie hier den Be nutzernamen ein Dieser Eintrag wird bei der An meldung gezeigt Weiter sollten Sie ein Passwort vergeben Passwort Bereich Abteilung werkstatt Tragen Sie hier die Daten zur Person ein Diese Ein tr ge erscheinen in Berich ten Kostenstelle Name Firmenname Markieren wenn dies der Standard User sein soll Dieser Benutzer wird dann beim Programmstart auto matisch ausgew hlt wenn keine Benutzerabfrage er folgt Telefon Telefax C Standard Benutzer Es wird empfohlen die angezeigten Felder entsprechend mit Eintr gen zu f llen Die Eintr ge f r Bereich Abteilung Werkstatt und Kostenstelle k nnen Sie ber das jeweilige Pull down Men ausw hlen Die Eintr ge diese Auswahlmen s k nnen Sie ber die Schaltfl che anpassen und erweitern Hinweis Die eingegebenen Benutzerdaten k nnen in den Berichtskopf von Berichten bernommen werden wodurch eine eindeutige Identifikation des Erstellers der jeweiligen Auswertung ge w hrleistet ist Die Optionen Einstellungen aller Benutzer der Gruppe zur ckset zen und Einstellungen der Gruppe zur cksetzen werden im Kapi tel 3 dieses Handbuchs beschrieben Durch Auswahl des Eintrages B
40. en Mailserver und mit welcher Benutzerken nung das Versender der Mail erfolgen soll EN E Mail Konfiguration E Mail UserlD E Mail Absender Hinweis Ist beispielsweise durch einen Programmabsturz oder unkontrolliertes Beenden der Software durch den Be nutzer ein Benutzer als angemeldet protokolliert kann dieser durch den Konfigurations User und Auswahl des Benutzers im Dialog Benutzer ber die Schaltfl che Markierten Benutzer abmelden wieder freigegeben werden ber die Option 11 besteht die M glichkeit ei ne automatisierte Benutzerabmeldung durchzuf hren Benutzer automatisch abmelden Durch Aktivieren dieser Option wird bei einer Neuanmeldung kon trolliert welcher Benutzer l nger als den vorgegebenen Zeitraum auf dem gleichen Rechner angemeldet ist Sofern notwendig wird dieser Benutzer dann automatisch abgemeldet Beim Aktivieren der Option wird automatisch die Zeiteingabe abge fragt Hinweis Diese Option wirkt sich nicht auf Benutzer aus die auf grund von speziellen Anmeldeeinstellungen wie z B falsche Passworteingabe siehe Kapitel 1 1 7 gesperrt wurden Softwarekonfiguration 1 3 Allgemein g ltige Einstellungen 1 3 1Druckerauswahl Die Software verwendet standardm ig den Windows Standarddrucker Uber das Men Datei Drucker einrichten kann ein vom Windows Standarddrucker abweichender Drucker ausgew hlt werden Druckeinrichtung Drucker Name San
41. enutzergruppe l schen kann die ge w hlte Benutzergruppe gel scht werden Diese Option wird erst zur Auswahl angeboten wenn dieser Benutzergruppe keine Benutzer mehr zugeordnet sind 12 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 1 4 ndern vorhandener Benutzerdaten Durch Auswahl des entsprechenden Benutzers in der Benutzerliste k n nen die Benutzerdaten auch zu einem sp teren Zeitpunkt noch ange passt bzw erg nzt werden 1 1 5 Benutzer oder gruppen l schen Durch einen rechten Mausklick auf den gew nschten Benutzer oder die Benutzergruppe steht Ihnen die Auswahl Benutzer l schen bzw Be nutzergruppe l schen zur Auswahl Die Auswahl Benutzergruppe l schen wird erst zur Auswahl angeboten wenn dieser Gruppe keine Be nutzer mehr untergeordnet sind 1 1 6 Verschieben vorhandener Benutzer Per Drag amp Drop k nnen vorhandene Benutzer zu anderen Benutzergrup pen hin verschoben werden Insbesondere bei Verwendung der Win dows Anmeldung kann diese Vorgehensweise genutzt werden um ein zelne Benutzer von der Benutzergruppe Windows Anmeldung zu Be nutzergruppen mit erweiterten Benutzerrechten verschoben werden 1 1 7 Spezielle Anmeldeeinstellungen Sofern Sie als Benutzer der Gruppe Systemadministratoren angemeldet sind und die in Kapitel 1 2 beschriebene Option Benutzeranmeldung protokollieren aktiviert ist k nnen Sie ber die Schaltfl che iec Endungen in dem Fenster spez
42. er MedialatalogwebDB OLE DB Provider Microsoft Jet 4 0 OLE DB Provider Microsoft OLE DB Provider For Data Mining Services Microsoft OLE DB Provider for Indexing Service Microsoft OLE DB Provider for Internet Publishing Microsoft OLE DB Provider for ODBC Drivers Microsoft OLE DB Provider for OLAP Services 8 0 Microsoft OLE DB Provider for Oracle _7 UIIUU Microsoft OLE DB Provider for Outlook Search Microsoft OLE DB Provider for SQL Server Microsoft OLE DB Simple Provider MSDataShape OLE DB Provider f r Microsoft Directory Services F r die Anbindung einer Oracle Datenbank muss hier der Provider Microsoft OLE DB Provider for Oracle ausgew hlt werden Ein hier m glicherweise vorhandener Oracle Provider for OLEDB sollte nicht verwendet werden Uber den Button Weiter gelangen Sie zur Register karte Verbindung Softwarekonfiguration 23 amp Datenverkn pfungseigenschaften Provider Verbindung Erweitert Alle Geben Sie folgende Angaben an um zu Oracle D aten zu verbinden 1 Geben Sie einen Servernamen ein I 2 Geben Sie Informationen zur Anmeldung bei der Datenbank ein Benutzername Kennwort C Kein Kennwort _ Speichen des Kennworts zulassen Verbindung testen Als Servernamen ist der lokale Net Service Name bzw Database Alias des Oracle Clients anzugeben Unter Benutzername und Kenn wort ist der Name und das Kennwort des Datenba
43. erhin muss der aktuell angemeldete Benutzer ber das Benutzerrecht Aus wertestrategie ndern verf gen um diese Funktion durch f hren zu k nnen Einstellungen f r Benutzer und Gruppen 67 3 Einstellungen f r Benutzer und Gruppen 3 1 Allgemeines Au er der in Kapitel 3 1 1 aufgelisteten Einstellungen k nnen alle weite ren Einstellungen auch individuell auf Benutzer oder Benutzergruppen ebene gespeichert werden Eine Beschreibung zur Vorgehensweise bei der benutzer oder benutzergruppenbezogenen Abspeicherung von Ein stellungen finden Sie im Kapitel 3 3 dieses Handbuches Beim Lesen der gespeicherten Einstellungen geht die Software entspre chend der im folgenden Ablaufdiagramm dargestellten Priorit t vor Hinweis Bereits geladene Einstellungen werden durch die Einstellun gen der n chsten Ebene nicht ersetzt sondern nur durch eventuelle zus tzliche Einstellungen erg nzt Laden von Einstellungen F r Benutzer ge speicherte Ein stellungen vor handen Einstellungen des Benutzers laden F r Benutzer gruppe gespei cherte Einstellun gen vorhanden Einstellungen der Benutzergruppe la den hinzuladen F r Konfigurati ons User gespei cherte Einstellun gen vorhanden Defaulteinstellungen der EXE laden hinzuladen Einstellungen des Konfigurations Users laden hinzuladen 68 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 3 1 1Ausnahmen Die nachf
44. fzulisten Hinweis Dateien die Messgr en beinhalten welche nicht zur Aus wahl zur Verf gung stehen erhalten im Feld Messgr e in der Merkmalsmaske den Eintrag nicht in akt Liste 1 4 6Kataloge ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Katalog gelan gen Sie zum nachfolgend abgebildeten Fenster Konfiguration Kataloge Konfiguration Kataloge Katalogquelle O keine Kataloge Katalogdaten aus Datenbank Katalogdaten aus Datei Datei ausw hlen Katalogdaten aus Datensatz C Pr fer und Mitarbeiterkatalog durch Benutzerliste ersetzen Kataloge bearbeiten J Abbruch Ihre Kataloge k nnen Sie als Datei verwalten oder in der Datenbank hin terlegen Die Option Katalogdaten aus Datenbank ist nur ausw hlbar wenn Sie die optionale Datenbank erworben haben Kataloginhalte k nnen Sie unternehmensspezifisch anpassen und er g nzen e Katalogdaten aus Datei Sofern Sie mit Katalogdaten aus Datei arbeiten m chten akti vieren Sie die gleichnamige Option und w hlen Sie anschlie Bend ber die Schaltfl che Datei ausw hlen die Verbindung zu der entsprechenden DFD Datei aus Wenn mehrere Arbeits pl tze auf die gleichen Kataloginformationen zugreifen sollen muss die DEF Datei auf einem zentralen Verzeichnis abgelegt werden um einen gemeinsamen Zugriff einrichten zu k nnen Softwarekonfiguration 61 ber die Schaltfl che Bearbeiten gelangen Si
45. g immer im Datensatz speichern Die Aktivierung dieser Option bewirkt dass das jeweils aktuell bestimmte Verteilungsmodell zusammen mit dem Datensatz ge speichert wird e Klassierung immer im Datensatz speichern Durch Aktivierung kann die Klassierung zusammen mit dem Da tensatz gespeichert werden e Berechnete SPC QRK immer im Datensatz speichern Mit dieser Option k nnen die aktuellen Informationen der SPC QRK im Datensatz hinterlegt werden e Katalogdaten in Datei speichern 62 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Sofern diese Option aktiviert ist werden bei Dateien in welchen noch keine Kataloge gespeichert wurden alle Informationen des aktuell gew hlten Kataloges gespeichert Sofern Sie diese Opti on aktiviert haben kann die Dateigr e stark anwachsen Wei terhin k nnen in Datei gespeicherte Kataloginformationen von der Programmoberfl che aus nicht mehr gel scht werden e Trendkompensation in Datei speichern Sollte eine Trendkompensation durchgef hrt worden sein kann diese durch Aktivierung dieser Option zusammen mit dem Da tensatz gespeichert werden e Speicherung deselektierter Werte Hier definieren Sie mit welchem Attribut Werte welche z B auf grund von Ausrei ertests oder manuell durchgef hrten Selekti onen innerhalb des Werteverlaufs der Einzelwerte deselktiert wurden gekennzeichnet Speicherung deselektierter Wertebereiche werden sollen Zur Aus mit Attribut 190 speicher umkehrbar
46. gDB OLE DB Provider MediaCatalogMergedDB OLE DB Provider MedialatalogwebDB OLE DB Provider Microsoft Jet 4 0 OLE DB Provider Microsoft OLE DB Provider For Data Mining Services F r die Anbindung einer Access Datenbank muss hier der Provider Microsoft Jet 4 0 OLE DB Provider ausgew hlt werden ber den But ton Weiter gelangen Sie zur Registerkarte Verbindung Durch einen rechten Mausklick auf ffnet sich das Fenster Access Datenbank ausw hlen Hier w hlen Sie nun eine bestehende Access Datenbank aus und verlassen das Fenster mit Offnen Softwarekonfiguration 21 Datenverkn pfungseigenschaften Provider Verbindung Erweitert Alle Geben Sie folgende Angaben an um zu Access Daten zu verbinden 1 Geben Sie den Datenbanknamen ein oder w hlen Sie einen aus 2 Geben Sie Informationen zur Anmeldung bei der Datenbank ein Suchen in Benutzername Admin Z Kein Kennwort E Speichem des Kennworts zul an ein Kennworl peichem des Kennworts zulassen veenda D Desktop Eigene Dateien s Verbindung testen E_8 Commorfiles Program Databases 0DAS32 MDB _ ass JE EA O Databases B QDA532 MDB 21 004532_Sav1 MDB 2 QDA532_5AV2 MDB B QDASARCHIY _2007 MDB ZNopascmm MmDB ZN ODASCMM_Sav1 MDB ZN ODASCMMNEW MDB ZN ODASCONFIG MDB ZNODASCONFIG_SAY1 MDB ZODASCONFIG_SAV2 MDB ZN ODASMONIS2 MDB ZN ODASMONIS
47. he Aktion durchgef hrt werden muss k nnen Sie diese durch Aktivieren der Option und Auswahl einer der zur Verf gung ste henden Aktionen automatisch nach dem Programmstart ausf hren lassen e Dialog bei Modulwechsel anzeigen Sofern Sie zus tzlich diese Option aktivieren wird die gew hlte Ak tion auch bei einem Modulwechsel ausgef hrt Softwarekonfiguration 55 1 4 Modulabh ngige Einstellungen 1 4 1 Men leiste ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Men leiste haben Sie die M glichkeit den Men umfang auf die Anforderungen der einzelnen Benutzergruppen und Module anzupassen Konfigurieren Men leiste g Datei Bearbeiten z Modul Einzelwerte z Numerik bersicht Positionstoleranzen Teilebewertung lt Fenster lt Konfigurationen x Zus tze Hilfe lt Box Plot lt F higkeitsindizes gt lt Paretodiagramm Gesamt gt lt Kennwerte Merkmale gt i z Darstellung 1 lt Korrelation gt z Darstellung 2 lt F t Test lt Darstellung 3 V Darst Il 5 f Anzahl elimi ierter Werte v Dars pi Toleranzausn Darstellung 6 Y l utzung Merkmal d g Darstellung 7 x Fehler fehlerhafte Einheiten 7 Darstellung 8 x Darstellung 9 Box Plot F higkeit Box Plot lt F higkeitindizes x F higkeitindizes Balken lt Kennwerte Control Plan aktuelles Men laden Systemadministrator Men reduktion aktiv F gt abench Im Dialog Konfigurieren Men le
48. hl der Option Pr fplan freigeben manuell f r die Datenerfassung freigeben Bei einer Pr fplanfreigabe ber die Teilemaske muss zum Abschluss gespeichert werden Softwarekonfiguration 53 e Zusatzdaten beim Laden mitprotokollieren zwecks bersichtsdarstellung E Wertefelder fA DB nfo Felder Datum taz 07 05 A Teilebezogene Datenbank Information 1000 1199 EFA A Merkmalsbezogene Datenbank Information 2000 2199 Ereignis Ereignis El w Werkzeug A Globale Datenbank Information 9000 9299 Ereignis Ereignis 53 Teilebewertung SR FE E EE Grafik Auswahl BR Ereignie amp Tor zu uch Ereignis Ereignis Werkzeugbruch Visk zanavarsabiaii Ereignis nzahl Ereignis Anz E1001 Werkzeug FANN Alarkrar m Ereignis nzahl Ereignis Anz E1001 2 werte FANN I warka Ereignis Anzahl Ereignis Anz Charge Charge Ist diese Option aktiviert wird beim Einlesen der Daten eine Liste der im Datensatz gespeicherten unterschiedlichen Zusatzdaten erzeugt Die Liste kann ber Ausgabepunkte unter DB Info Felder Globale Datenbankinformation 9000 9299 durch Auswahl der Felder 92xx f r die einzelnen Zusatzdatenfelder abgerufen und beispielsweise innerhalb eines Berichts ausgegeben werden Maximale Anzahl Eintr ge Hier definieren Sie wie viele unterschiedliche Eintr ge je Zusatz datenfeld in der erzeugten Liste mitgef hrt werden sollen Sofern mehr unterschiedliche Zusatzdaten im Datensatz vorliegen
49. hl zu bergeben 1 5 Grafikeinstellungen Es besteht die M glichkeit die Grafikdarstellung individuell zu konfigurie ren Neben der in Kapitel 3 dieses Handbuches beschriebenen M glich keiten zur Speicherung dieser Einstellungen k nnen einzelne Grafiken auch in bersichtsgrafiken eingebunden und f r die dortige Darstellung individuell angepasst werden Unter bersichtsgrafiken sind z B die Formbl tter die Grafiken Kennwerte Merkmale oder das Teileprotokoll bzw die Fenster bersicht Eingabe des Moduls procella My SPC zu verstehen Beispielsweise k nnen Sie die Darstellung des im Fenster Kennwerte Merkmale 3 angezeigten Werteverlaufes individuell f r die Darstellung innerhalb dieses Fensters ver ndern ohne dabei die Standarddarstel lung des Werteverlauf der Einzelwerte zu beeinflussen Kennwerte Merkmale 3 Teilebez Merkm Bez Index mo L nge ber alles 1 20 00453 0 012554 ran Ta 0 71 DE L nge Gewinde 2 14 067923 0 0012418 an P 1 90 2E agi Kopieren 20 Aktuelles Fenster drucken Durchmesser Kopf 3 130 0392 0 032599 hrapar Ca 1 42 t uelles Fenster drucl l SEPO nn End ah na ffnen Sie die Grafik Kennwerte Gere 3 ind nelien dureh einen rechten Mausklick auf die Spalte des Werteverlaufes durch Aus wahl des Eintrages Grafik Einstellungen die gew nschten Anpassun gen vor 64 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung In diesem Beispiel w
50. i Bildschirmgrafiken 49 Windowsanmeldung benutzen 15 Z Zeitr ume archivieren 36 zentrale Datenbank 25 Zusatzdatenfelder 28
51. ine ief Datei gespeichert wurden k nnen Sie wie nachfolgend beschrieben ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Konfiguration Import auf Ihre Installation ber nehmen Im Fenster Konfiguration Import muss ber die Schaltfl che Laden die gespeicherte ief Datei aufgerufen werden Im Import fenster werden die in der ief Datei gespeicherten Konfigurationen zur Auswahl angezeigt Nach Auswahl der gew nschten Grafiken und oder Auswertestrategien kann der Import ber OK gestartet werden Hinweis 1 Sofern die aktuell genutzte Softwareversion einen neueren Versionsstand hat als die mit welcher die ief Datei erzeugt wurde erscheint die Meldung Falsches Format Hinweis 2 Die importierten Grafikeinstellungen werden nur f r den aktu ell angemeldeten Benutzer gespeichert Wie in Kapitel 3 die ses Handbuches beschrieben kann die importierte Grafik konfiguration auch anderen Benutzern oder Benutzergruppen zur Verf gung gestellt werden 66 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Hinweis 3 Die Auswahl von Auswertestrategien wird nur angezeigt wenn der aktuell angemeldete Benutzer ber das Benutzer recht Auswertestrategie ndern verf gt 2 1 3 Katalogtransfer ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Katalog Transfer bietet Ihnen das Fenster Katalogtransfer die M glichkeit Katalogdaten von der Datenbank in eine Datei bzw von einer Datei
52. iste stehen Ihnen dazu nachfolgende Konfigurationsm glichkeiten zur Verf gung Im Fenster Konfigurieren Men leiste werden alle f r das aktuelle Modul zur Verf gung stehen Men s und Men punkte angezeigt Die mit einem H kchen versehenen Eintr ge werden sp ter zur Auswahl ange boten Alle nicht angehakten Eintr ge werden innerhalb der Programm oberfl che nicht dargestellt ber die Schaltfl chen Alle ein bzw Alle aus k nnen Sie alle Ein tr ge aktivieren bzw deaktivieren Durch Anklicken der einzelnen Eintr 56 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung ge mit der rechten Maustaste k nnen Sie den Status angehakt nicht angehakt umschalten Mit der Schaltfl che aktuelles Men laden k nnen Sie die Men an zeige innerhalb des Fensters Konfigurieren Men leiste auf die sp tere Darstellung auf der Programmoberfl che umschalten ber die dann gezeigte Defaultmen laden Schaltfl che gelangen Sie wieder zu r ck zum Konfigurationsmodus Nachdem Sie die entsprechende Men konfiguration zusammengestellt haben k nnen Sie diese ber die Schaltfl che Speichern f r die aus gew hlte Benutzergruppe modulspezifisch speichern 1 4 2 Standardverzeichnisse Zur Konfiguration der modulbezogenen Verzeichnisse gelangen Sie ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Pfade zum nachfol gend abgebildeten Fenster Verzeichnisse Verzeichnisse 6
53. ksynchronisation Sofern Sie die Daten Ihrer verwendeten Q DAS Datenbank mit einer zentralen Datenbank synchronisieren m chten haben Sie ber das Me Konfigurationen Systemeinstellungen Konfiguration der Daten banksynchronisation die M glichkeit den Ablauf der Synchronisation zu konfigurieren Optionen Startzeit 00 00 00 Endzeit 00 00 00 u Intervall niemals Wiederholungszeitpunkt niemals Datenbank komprimieren nach fniemas x Max Anz Werte in DB Do o max Gro e Logdatei in kB C ohne Nachfrage starten C direkt Synchronisieren Zykluszeit letzter erfolgreicher Abgleich letzte Startzeit 13 01 2009 16 19 46 n chste Startzeit n chste DB Kompression Hinweis Aufgrund der vielf ltigen Installations und Konfigurations m glichkeiten ist es notwendig innerhalb eines Workshops den Datenfluss genau zu spezifizieren ber Start und Endzeit geben Sie das Zeitfenster vor innerhalb wel chem die Synchronisation laufen darf F r Intervall und Wiederholzeit punkt steht Ihnen jeweils die Auswahl niemals Minuten Stunden und Tage zur Auswahl unter Intervall nach welcher Zeit eine erneute Syn chronisation durchgef hrt werden soll Die Einstellung f r Wiederhol zeitpunkt ist nur relevant wenn die Option ohne Nachfrage starten nicht aktiv ist In diesem Fall wird zum angegebenen Zeitpunkt eine ab gebrochene Synchronisation er
54. len Datenbank wird nur dann ben tigt wenn Sie beispielsweise mit einer lokalen Q DAS Datenbank z B MS Access arbeiten welche zyklisch mit einer zweiten zentralen Datenbank abge glichen werden soll Weiterhin wird diese Datenbankverbindung auch vom Datenbankupload und dem Reporting System genutzt 26 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 3 3 3 Monitoring Datenbank Sofern Sie die Software Q DAS Monitoring zur Prozessvisualisierung nutzen haben Sie die M glichkeit entsprechend der in Kapitel 1 3 3 1 beschriebenen Vorgehensweise auf eine andere Datenbank zu verwei sen Diese Einstellung bezieht sich ausschlie lich auf die Software Q DAS Monitoring Zus tzliche Informationen finden Sie im Handbuch Q DAS Monitoring 1 3 3 4 Datenbank komprimieren Die Schaltfl che Datenbank komprimieren wird nur dann angezeigt wenn als Q DAS Datenbank eine MS Access Datenbank eingebunden ist Es besteht hier die M glichkeit diese Datenbank zu komprimieren Ein Reparieren der Datenbank ist ber diese Schaltfl che nicht m glich 1 3 3 5 Datenbankoptionen ber die Schaltfl che Konfigurationen gelangen Sie zum gleichnami gen Konfigurationsfenster In diesem k nnen Sie sowohl Benutzer als auch Datenbankbezogene Einstellungen vornehmen Innerhalb dieses Handbuches wird nur auf die Einstellungsm glichkeiten zur Datenbank administration eingegangen Die benutzerbezogenen Einstellungen sind im Handbuch
55. lt Bei Berichtsfeldern mit Wertebezug alle Messwerte ausgeben Sofern die Option aktiv ist wird bei Berichtssektionen welche Wer tefelder Messwerte und Zusatzdaten beinhalten f r jeden Mess wert eine eigene Berichtsseite erzeugt Es wird nicht empfohlen diese Option standardm ig zu aktivieren da sich diese Einstel lung auf alle Berichte auswirkt Wie im Handbuch zum Formular und Maskendesigner beschrieben kann eine entsprechende Aus gabe unabh ngig von dieser Einstellung auch gezielt f r einzelne Berichte aktiviert werden Anzahl Eintr ge in Datei History Hier k nnen Sie vorgeben wie viele Datens tze innerhalb der Horstorie bez glich der aufgrufenen Dateien angezeigt werden sol len 50 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Hinweise in Grafiken einblenden Hinweis erscheint nach ber die Schalfl che L k nnen Sie 05 sekunden im neben dargestellten Fenster definie ren in welche Form die Hinweise an C Hinweis bleibt ohne Zeitbegrenzung Hinweis bleibt Eu gezeit werden sollen und nach welcher Zeit diese eingeblendet und evt Wie der ausgeblendet werden sollen Darstelungsart O EJ e 02 Hinweis an Einzelwerten lt Sekunden e Listen Mit den Optionen Liste entgegen Pfeilrichtung durchlaufen und Liste in Pfeilrichtung durchlaufen k nnen Sie die Funktion der Schaltfl chen 7 2 welche z B innerhalb der Liste Kennwerte Merkmale angeziegt werden umkehre
56. m Notfall Email versenden an und Eingabe einer entsprechenden Mailadresse in so lachen F llen entsprechende Nachrichten generiert und sobald m glich versendet werden Sofern noch keine E Mailkonfiguration hinterlegt wur de kann diese ber die Schaltfl che E Mail Konfiguration vorgenom men werden Aufrufparameter Aufrufparameter Dateibehandlung Dateien nach Upload l schen Dateien nach Upload verschieben Zielyerzeichnis wertfilter C werte begrenzen auf letzte 0 Messwerte v C werte nach Datum Zeit sortieren Bei diesen Einstellungsm glichkeiten handelt es sich um spezielle Ein stellungen des Aufrufparameter UX die unter bestimmten Vorrauset zungen bei Bereitsstellung von Dateien im Q DAS ASCII Transferformat durch Fremdsystem anwendung finden k nnen F r weitere Informatio nen bez glich der hier durchzuf hrenden Konfiguration sollten Sie sich dirket mit der Fa Q DAS in Verbinung setzten 46 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 3 8 E Mail Konfiguration Um Mails aus der Software heraus versenden zu k nnen m ssen die entsprechenden Systeminformationen hinterlegt werden Bitte kontaktie ren Sie Ihren E mail Administrator bez glich der ben tigten Informatio nen Die e mail Parameter werden unter Konfigurationen gt System einstellungen gt E mail Konfiguration eingestellt E Mail Host E Mail Port 25 E Mail UserlD E M ail bsen
57. n ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Benutzerver waltung haben Sie die M glichkeit den Softwarestart zu konfigurieren Hierzu stehen Ihnen im unteren Drittel des Fensters Benutzer die nach folgend abgebildeten Optionen zur Auswahl 1 bei Programmstart immer anzeigen Benutzer kann seine Daten ndern mit Passwort C Benutzeranmeldung protokollieren Anmeldung ohne Namensliste C Windowsanmeldung benutzen Passwortprufung f r externe Anwendungen C Abbruch nach falscher Passworteingabe Anmeldung auf aktiven Benutzer zulassen C Benutzer automatisch abmelden Modulauswahl bei Anmeldung bei Programmstart immer anzeigen Bei aktiver Option muss beim Programmstart zwingend aus dem angezeigten Pull down Men der entsprechende Benutzer ausge w hlt werden mit Passwort Sofern diese Option zus tzlich zur Option 1 aktiviert ist wird beim Programmstart neben dem Benutzer auch das zugeh rige Pass wort abgefragt Bei einem Benutzerwechsel ber das Men Datei Benutzer anmelden oder Benutzer abmelden wird das Passwort unabh ngig von dieser Option immer abgefragt Anmeldung ohne Namensliste Ist diese Option zur Option 1 aktiviert werden die vorhandenen Benutzer nicht ber ein Pull down Men zur Auswahl angeboten Es muss der gew nschte Benutzername ber die Tastatur einge geben werden Passwort f r externe Anwendung Diese Option
58. n Softwarekonfiguration 51 1 3 10 2 Allgemeine Einstellungen Auf dieser Registerkarte k nnen Sie folgende die Programmoberfl che betreffende Einstellungen durchf hren Oberfl che Allgemeine Einstellungen bersichtsgrafiken und Merkmalswechsel Teiletyp Bezug C Zoom bei Grafiken nicht zur cksetzen Merkmalsliste immer anzeigen Doppelklick deaktiviert Merkmale C Bei Auswertung sofort zeichnen C Bei Merkmalswechsel sofort zeichnen Neuen Pr fplan automatisch sperren Zusatzdaten beim Laden mitprotokollieren zwecks bersichtsdarstellung C Maximale Anzahl Eintr ge Zusatztexte f r Merkmalsklassen C Positionstoleranzengruppierung kompatibel zu v3 xx bernahme der Zusatzdaten bei Berechnung C bemahme von Gruppenmerkmal Start Dialog C Dialog nach Programmstart anzeigen C Dialog bei Modulwechsel anzeigen e Teiletyp Bezug p Durch das Aktivieren von werden die Ubersichtsgrafiken immer nur f r das aktuelle Teil dargestellt Bei deaktivierter Option werden in den Ubersichtsgrafiken die aktiven Merkmale aller geladenen Teile dargestellt e Zoom bei Grafiken nicht zur cksetzen Bei aktivierter Option bleiben die Grafiken z B der Werteverlauf bei einem Merkmalswechsel in der eingestellten Zoomstufe Bei deaktivierter Option wird der Zoom nach einem Merkmalswechsel zur ckgesetzt und wieder alle geladenen Messwerte in der Grafik dargestellt 52 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung
59. n Unicode Steuerzeichen einf gen 2 LRM Markierung f r links nach rechts Schreibrichtung RLM Markierung f r rechts nach links Schreibrichtung ZWJ Verbindungselement mit Breite 0 ZWNJ Trennelement mit Breite 0 Hier haben Sie die M glichkeit beliebige SQL Befehle anzugeben die nach dem Aufbau der Datenbankverbindung ausgef hrt werden sollen Die einzelnen Befehle m ssen durch ein Semikolon ge trennt eingetragen werden 32 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Datenbank Typ Datenbank Typ C Datenbank als Server f r Pr fplanung einsetzen Arbeitsplatz ID Stations bersicht nderungshistorie der Daten Teilschl ssel Merkmalsschl ssel M K1001 7 Teiln K2001 Merkm Nr M K1002 Teilebez K2002 7 Merkm Bez v Schl sselfeld f r Masterpr fplan Die Option Datenbank als Server f r Pr fplanung einsetzen darf nur f r die zentrale Datenbank aktiviert werden Durch das Aktivieren der Option nderungshistorie der Daten werden alle Anderungen die zusammen mit dem Datensatz ge speichert werden protokolliert Die Aktivierung dieser Option be wirkt gleichzeitig dass unter Zusatzdaten die Option GUID ver wenden aktiviert wird Die unter Teile und Merkmalsschl ssel ausgew hlten Felder wer den bei der Datenbanksynchronisation zur Teile und Merkmals identifizierung genutzt D h bei diesen Feldern sollte eine Auswahl getroffen werden welche eine eindeutige
60. n wei er Hintergrund bei Druckerausgaben bei Farbdruck wei er Hintergrund bei Berichten Bildschirm oO d O d Bei Berichtsfeldern mit Wertebezug alle Messwerte ausgeben a Anzahl Eintr ge in Datei History Hinweise in Grafiken einblenden _ O Listen Liste entgegen Pfeilrichtung durchlaufen O Liste in Pfeilrichtung durchlaufen 48 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Konfiguration automatisch speichern Bei aktiver Option werden Einstellungen welche in den einzelnen Konfigurationsfenstern vorgenommen wurden direkt als Standard einstellungen bernommen Ist diese Option deaktiviert werden neue Konfigurationseinstellungen ber die Schaltfl che OK nicht als Standard bernommen und sind nach einem Programmneustart wieder zur ckgesetzt e Iconleiste sichtbar Bei aktiver Option werden die Icons innerhalb der Programmober fl che angezeigt In diesem Fall haben Sie die M glichkeit ber die Schaltfl che L hinter dem Eintrag eine individuelle deffintion der gew nschten Icons durchzuf hren Hinweis Es handelt sich hierbei um eine Einstellung die Mo dulspeziefisch gespeichert wird e Statuszeile Anzeigebreite 2 B v Datenbank anzeigen 20 v Dateinamen anzeigen 2 Mil C mit Pfad Benutzer anzeigen 20 A v C Auswertekonfiguration anzeigen 20 C Untersuchungsart anzeigen C Modul C Automatisch Abmelden Durch deaktivierendieser Option k
61. neut durchgef hrt Sofern Sie als Q DAS Datenbank mit einer Access Datenbank arbeiten k nnen Sie diese au tomatisch Auswahl Stunden oder Tage komprimieren Unter Max Anz Werte in DB geben Sie an wie viele Messwerte nach der Synchronisation noch als Historie in der lokalen Q DAS Datenbank ver bleiben sollen ber max Gr e Logdatei in KB k nnen Sie die maxi 42 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung male Gr e der im Unterordner TEMP des Installationsverzeichnisses eingestellten Protokolldatei begrenzen Sofern die Option onne Nachfrage starten aktiv ist wird die Daten banksynchronisation zum Startzeitpunkt direkt gestartet Bitte beachten Sie zus tzlich die in Kapitel 1 3 3 5 unter Datenbank Typ beschriebene Konfiguration 1 3 7 Systemkonfiguration intern ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Systemkonfigu ration intern gelangen Sie zum Fenster Systemkonfiguration welches die nachfolgend abgebildeten Einstellungsm glichkeiten bietet Speicherkonfiguration Speicherkonfiguration geplante Einstellung aktuell 16 Breite Urwerte 100 Breite Kennwerte Gr e Fifo Puffer Gr e RAM Puffer in kB Urwerte Gro e RAM Puffer in kB Kennwerte Aufteilung Merkmale Gr e Merkmalscache Anzahl Datens tze Die hier zur Verf gung stehenden Einstellungsm glichkeiten sollten standardm ig keinesfalls ver ndert werden Anpassungen s
62. nk Users anzugeben Zus tzlich muss die Option Speichern des Kennworts zulassen aktiviert sein ber den Button Verbindung testen k nnen Sie pr fen ob eine Verbin dung zur ausgew hlten Datenbank aufgebaut werden kann Nach erfolgreichem Verbindungstest verlassen Sie die Fenster Daten bankverkn pfungseigenschaften und Datenbanken jeweils ber den OK Button 24 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Einbinden einer MS SQL Datenbank Nach der in Kapitel 1 3 3 1 beschriebenen Vorgehensweise wird nun das Fenster Datenbankverkn pfungseigenschaften ge ffnet um die daten bankspezifischen Einstellungen vorzunehmen Datenverkn pfungseigenschaften p Provider Verbindung Erweitert Alle w hlen Sie die Daten aus zu denen Sie eine Yerbindung herstellen m chten OLE DB Provider MediaCatalogDB OLE DB Provider MediaCatalogMergedDE OLE DB Provider MedialatalogwebDB OLE DB Provider Microsoft Jet 4 0 OLE DB Provider Microsoft OLE DB Provider For Data Mining Services Microsoft OLE DB Provider for Indexing Service Microsoft OLE DB Provider for Internet Publishing Microsoft OLE DB Provider for ODBC Drivers Microsoft OLE DB Provider for OLAF Services 8 0 Microsoft OLE DB Provider for Oracle Microsoft OLE DB Provider for Outlook Search Microsoft OLE DB Simple Provider MSDataShape OLE DB Provider f r Microsoft Directory Services F r die Anbindung einer M
63. nnen Sie die Standardm ig gezeigte Statusleiste im unteren Teil der Programmoberfl che ausblenden Sofern die Option aktiv ist k nnen Sie ber die Schalt fl che L J im im gezeigten Fenster definieren welche Informationen innerhalb der Stausleistee angezeigt werden sollen Softwarekonfiguration 49 Hinweis Es handelt sich hierbei um eine Einstellung die Mo dulspeziefisch gespeichert wird Programm ohne Abfrage beenden Bei aktivier Option erfolgt beim Beenden der Software keine Si cherheitsabfrage zum Speichern der Daten mehr Um einen Da tenverlust zu vermeiden sollte diese Option jedoch nicht aktiviert werden Farbe Hauptfenster Hier k nnen Sie einstellen ob die Programmoberfl che mit einem farblichen Hintergrund am Bildschirm dargestellt werden soll ber die Schaltfl che L k nnen Sie die von Ihnen gew nschte Hinter grundfarbe ausw hlen wei er Hintergrund bei Bildschirmgrafiken Bei aktivierter Option werden alle Grafikfenster auf der Programm oberfl che mit wei em Hintergrund dargestellt wei er Hintergrund bei Druckausgaben bei Farbdruck Um bei aktivierten Hintergrundfarben f r die Bildschirmdarstellung hochwertige Ausdrucke in Graustufen zu erhalten kann durch Akti vieren dieser Option der Grafikausdruck mit wei em Hintergrund erfolgen wei er Hintergrund bei Berichten Bildschirm Durch Aktivieren der Option werden Berichte bereits in der Be richtsvorschau mit wei em Hintergrund dargestel
64. oder Zwischenformat Metafile die Zwischenpufferung im Rech ner aktiviert werden 1 3 2PDF Erzeugung ber das Men Datei Drucken Bericht in PDF wird Ihnen eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Berichte angezeigt Nach Auswahl des gew nschten Berich tes gelangen Sie zum Dialog speichern unter In diesem wird als Spei cherort der vorgegebene Standardpfad f r die PDF Ausgabe siehe auch Ka pitel 1 4 2 und als Datei name der ber die obige Konfiguration aus den Da tensatzinformationen er zeugte Dateiname vorge schlagen Uber die Schaltfl che Speichern des Dialogs Speichern unter wird die PDF Datei entsprechend den Einstel lungen erzeugt Sofern kein Postscriptf higer Druckertreiber aus gew hlt wurde nutzt die Software den internen Treiber zur PDF Erzeugung K Drucker Farbe schwarz auf wei wei auf schwarz K O O wei er Hintergrund bei Druckerausgaben bei Farbdruck O Zwischenformat Bitmap O Zwischenformat Metafile Direktes Drucken 1 a Multiplikationstaktor Linienbreite b PDF Konfiguration Schlie en Druckertreiber f r PDF Erzeugung Der Treiber f r die PDF Erzeugung muss Post Script f hig sein Nadas3 HP C LaserJet 4500 PS A PDF Dateiname Generierung Ausgabe Auswahl Teilebezeichnung Aktuelles Datum Aktuelle Zeit _23012009_140933 Trennzeichen _ C inklusive Berichtsname Abbruch Softw
65. oduktivdatenbank wie auch in den Dateien vorhanden oder ber die Schaltfl che Auslagern die Urwerte werden aus der Produktivdatenbank gel scht und sind anschlie end nur noch in den Dateien gespeichert die Archivierung starten Hinweis Bei einer Archivierung in Dateien k nnen nur die auf Dateiebene vorhandenen Felder gespeichert wer den 4 Nach dem Start der Archivierung wird im Fenster Teile in Da teien speichern EN Teile in Dateien abspeichern Zielverzeichnis C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLES GER C Alle angezeigten Felder in Dateinamen bernehmen Teile C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 3 Testbeispiel 3 CQ DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 4 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 5 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 6 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 7 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 8 CHQ DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 9 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 10 CHQ DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 7 Testbeispiel 11 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 12 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 7 Testbeispiel 13 C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Schraube C Q DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN 1 Testbeispiel 1 CQ DAS ME_8 CommonFiles DATANEXAMPLESN LT 1 Langzeitanalyse Teil 1 C Q DAS ME_8 CommonFiles D
66. olgend aufgelisteten Einstellungen k nnen nicht auf Benutzer oder Benutzergruppenebene gespeichert werden e Datenbankeinstellungen wie in Kapitel 1 3 3 beschrieben e Formatierung der Ausgabe wie in Kapitel 1 3 4 beschrieben e Allgemeine Systemeinstellungen wie in Kapitel 1 3 beschrieben e Benutzerkonfigurationen wie in Kapitel 1 1 beschrieben e Programmstarteinstellungen wie in Kapitel 1 2 beschrieben e Pfadeinstellungen wie in Kapitel 1 4 2 e Auswahl der Auswertestrategie wie in Kapitel 1 4 3 beschrieben 3 2 Benutzer Gruppeneinstellungen zur cksetzen ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Benutzerver waltung Entsprechend der nachfolgenden Struktur k nnen Einstellungen welche auf der Ebene 3 oder 4 gespeichert wurden wieder auf die Einstel lungen der n chst h heren Ebene zur ckgesetzt werden Defaulteinstellungen der EXE Einstellungen des Konfigurations Users Lr Einstellungen auf Benutzergruppenebene 4 Einstellungen auf Benutzerebene Einstellungen f r Benutzer und Gruppen 69 3 2 1Benutzereinstellungen zur cksetzen ber einen rechten Mausklick auf den gew nschten Benutzer haben Sie die M glichkeit die f r den gew hlten Benutzer gespeicherten Einstel lungen zur ckzusetzen Hierzu w hlen Sie den Eintrag Einstellungen des Benutzers zur cksetzen Benutzer Passwort G ga Pr fer 2 Rereirh da Meister X Benutzer l schen da Abteilung 2 Ben
67. ollten erst nach erfolgter R cksprache mit der Q DAS GmbH amp CO KG vorge nommen werden Softwarekonfiguration 43 Datei Ein Ausgabe Datei Ein Ausgabe 100 Gr e Schreibpuffer in kB 100 Dez separator aus Systemsteuerung K Felder gt 255 Zeichen aktivieren Leerzeichen bei numerischen Feldern immer filtern C DO Zeichensatz C Zusatzdaten bernahme bei K Feld Schreibweise Einlesefehler protokollieren C offene Dateien f r andere qs STAT Benutzer sperren C direkte API Funktionen verwenden Gr e Lesepuffer in kB signifikant v Standard Merkmalsklasse Bei den Konfigurations m glichkeiten dieses Dialoges handelt es sich ebenfalls um Einstellungen die erst nach vorheriger R cksprache mit der Q DAS GmbH amp CO KG ver ndert werden sollten Systeminformationen Systeminformationen Gr e Teiledaten Gr e Merkmalsdaten Gr e Merkmalsdaten Statistik Gro e Merkmalsdaten Statistik transformierbar An dieser Stelle werden die aktuellen Systeminformationen angezeigt In diesem Fenster k nnen keine Anpassungen vorgenommen werden 44 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung Programm Programm mehrfachen Start zulassen O mehrfachen Start nicht zulassen O Warnmeldung anzeigen O zum laufenden Programm wechseln C Anwendung kann nicht minimiert werden C Anwendung kann nicht beendet werden C Systemmenu wird nicht angezeigt
68. on erfolgreich durchgef hrt wurde sollten Sie die firmenspezifischen Einstellungen vornehmen Diese Einstellungen k nnen in Allgemein g ltige Einstellungen Modul abh ngige Einstellungen Benutzer gruppen bezogene Einstellungen sowie Arbeitsplatz Datensatz bezogene Einstellungen unterteilt wer den Hinweis Um sicher zu stellen dass alle erforderlichen Benutzerrechte und Men eintr ge vorhanden sind m ssen Sie an der Soft ware als Konfigurations User angemeldet sein 1 1 Einrichten und Verwalten von Benutzern ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Benutzerver waltung gelangen Sie zum Fenster Benutzer Benutzer angemeldet als Benutzer E a Pr fer E Fruefer sfa Meister ata Abteilungsleiter ata Freel Freel Eazy 2as duse ata Systemadministrator In der linken Fensterh lfte erhalten Sie eine bersicht ber die bereits vorhandenen Benutzer und Benutzergruppen Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 1 1 1Benutzergruppenrechte Um die Rechte der Benutzer einer Benutzergruppe anzeigen und sofern notwendig anpassen zu k nnen muss die gew nschte Benutzergruppe ausgew hlt werden In der rechten Fensterh lfte werden nun die einzel nen Optionen angezeigt Durch die Aktivierung der jeweiligen Option wird allen Benutzern dieser Gruppe das entsprechende Recht zugeteilt Nachfolgende Rechte stehen dabei zur Auswahl Me
69. sem k nnen Sie unter Soll Eingabefelder die gew nschten Ein stellungen durchf hren Hinweis Sofern mit einer angepassten Farbdarstellung gearbeitet werden soll muss f r die jeweiligen Felder die Option Stan dard verwenden deaktiviert werden 1 4 5Messgr endefinition ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Definition der verwendeten Messgr en haben Sie die M glichkeit festzulegen wel che Messgr en und in welcher Reihenfolge z B alphabetisch sortiert diese in der Auswahl des Feldes Messgr e innerhalb der Merkmals maske angezeigt werden Im linken Bereich des Fensters Definition der verwendeten Messgr en wird die aktuell g ltige Messgr enauswahl angezeigt In der rechten Fensterh lfte erscheint eine Auflistung der noch zus tzlich zur Verf gung stehenden Messgr en Sofern hier keine weiteren Messgr en aufgelistet werden sind bereits alle zur Verf gung stehenden Messgr en in die aktuelle Auswahl bernommen worden ber die Schaltfl chen gt lund gt haben Sie die M glichkeit alle bzw einen der Eintr ge zwischen den beiden Listen auszutauschen F r die Anzeige k nnen Sie einzelne Messgr en durch Auswahl ber die Pfeiltasten noch oben und untern verschieben Weiterhin haben Sie die 60 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung M glichkeit ber die Schaltfl che Sortierung ein aus die gew hlten Eintr ge alphabetisch sortiert au
70. speichert ist Buttonleiste Hier geben Sie den Dateinamen mit Pfad f r die Buttonleiste Schnellstartleiste vor Sofern keine Buttonleiste genutzt wer den soll darf keine Auswahl getroffen werden 58 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung e Eingabemaske Hier wird der Dateiname mit Pfad der Eingabemaske Defini tionsdatei zum Aufbau der Teile Merkmals und Wertemaske f r das jeweilige Modul hinterlegt e SAP Hier hinterlegen Sie die Pfad f r das SAP Export Verzeichnis e Q DAS Scripte Um innerhalb der Software mit Scripten arbeiten zu k nnen wird hier das Verzeichnis in welchem die Scripte gespeichert wur den ausgew hlt 1 4 3Auswahl der zu verwendenden Auswertestrategie ber das Men Konfigurationen Auswertung gelangen Sie zum gleichnamigen Fenster ber die Schaltfl che ndern und die Auswahl eines Benutzers mit entsprechenden Benutzerrechten z B Konfigurati ons User k nnen Sie vom Darstellungs in den Anderungsmodus wech seln und haben somit die M glichkeit neue Auswertestrategien zu erstellen oder eine der bereits bestehenden Strategien als Standardstra tegie zu aktivieren Hierzu w hlen Sie die gew nschte Strategie ber das Pull down Men aus aktivieren anschlie end die Option Standard rechts unten und best tigen Ihre Anpassungen ber die Schaltfl che Speichern Wenn Sie das Fenster nun ber die Schaltfl che OK ver lassen werden ab diesem Zeitp
71. sswerte eingeben Die Benutzergruppe hat das Recht neue Messwerte zu erfassen Messwerte ndern Die Benutzergruppe darf bereits erfasste Messwerte ndern und l schen Pr fplan eingeben Die Benutzergruppe hat das Recht neue Pr fpl ne zu erstellen Pr fplane ndern Die Benutzergruppe hat das Recht bereits vorhanden Pr fplane zu bearbeiten DB Selektion f r Benutzergruppen Die Benutzer dieser Gruppe k nnen Datenbank Selektionen vor nehmen und diese anderen Benutzergruppen zuweisen Kataloge bearbeiten Die Benutzergruppe kann Katalogeintr ge editieren d h beste hende Eintr ge ndern neue hinzuf gen oder Subkataloge bear beiten und erstellen Speichern in Datenbank Alle Benutzer der Gruppe haben Schreibrechte f r die Datenbank Teil aus Datenbank l schen Die Benutzer d rfen Teile aus der Datenbank l schen Auswertestrategie ndern Der Benutzer kann Auswertestrategien bearbeiten Systemkonfiguration Der Benutzer kann das System konfigurieren Auswahl Strategie Die Benutzer der Gruppe haben das Recht andere Auswertestra tegien auszuw hlen Selektion in Grafik Die Benutzer haben das Recht Selektionen durchzuf hren Softwarekonfiguration 9 e Ausrei er entfernen Benutzer der Gruppe k nnen als Ausrei er erkannte Werte von der Auswertung ausschlie en e Verteilung ndern Die Benutzergruppe hat das Recht die durch die Auswertestrate gie vorgegebene Verteilung zu ndern e Analys
72. unkt im aktiven Modul alle geladenen Daten entsprechend der neu gew hlten Auswertestrategie beurteilt 1 4 4Soll Eingabefelder Um einzelne Eingabefelder der Teile und Merkmalsmaske speziell her vorzuheben und somit auf die Eingabenotwendigkeit f r diese Felder hinzuweisen haben Sie die M glichkeit ber das Men Konfigurationen Systemeinstellungen Konfiguration Soll Eingabefelder die entspre chenden Felder der Teile und Merkmalsebene auszuw hlen Uber die jeweilige Schaltfl che k nnen Sie Felder der entsprechenden Ebene zur Liste hinzuf gen und ber die Schaltfl che L k nnen sie ausgew hlte Felder wieder von der Lis Optionen te entfernen Um die Eingaben auf Voll Sollfelder automatisch berpr fen st ndigkeit zu pr fen stehen Ihnen die ab bei gebildeten Optionen zur Auswahl C Fenster schlie en C Pr fplan speichern C Pr fplan schlie en Softwarekonfiguration 59 Zur Konfiguration der Hintergrundfarbe und Schrift dieser Felder ff nen Sie eine der Erfassungsmasken z B die Teilemaske Bei aktiver Maske gelangen Sie ber die Schaltfl chen Speziel Darstellung der Masken und zum gezeigten Fenster Darstellung Masken Katalogbezeichnung Katalogeintrag Gesperrte Felder Standarddarstellung verwenden Feldbezeichnung m Soll Eingabefelder Standarddarstellung verwenden Feldbezeichnung H Feldeintrag In die
73. uration und Benutzerverwaltung Formatierung Mittelwerte 39 Formatierung Quantilsgrenzen 39 G Gew hrleistung 3 GUID 28 H Hilfe 3 I in Datenbank archivieren 38 K Katalogdaten aus Datei 60 Katalogdaten aus Datenbank 61 Katalogdaten aus Datensatz 61 Katalogdaten in Datei speichern 61 Kataloge 60 Katalogtransfer 66 Klassierung immer im Datensatz speichern 61 Konfiguration automatisch speichern 48 Konfiguration der Konfiguration 70 Konfiguration Export 65 Konfiguration Import 65 M Men leiste 55 Messgr endefinition 59 mit Passwort 14 Modulauswahl bei Anmeldung 10 Monitoring Datenbank 26 O Online Hilfe 3 Oracle Datenbank 22 P Passwort f r externe Anwendung 14 PDF Erzeugung 18 Programm ohne Abfrage beenden 49 Programmstart Einstellungen 14 Q Q DAS Datenbank 19 Q DAS Direkt 66 Q DAS Monitoring Grafikdatei 57 R Rechte und Gew hrleistung 3 S Soll Eingabefelder 58 SPC QRK immer im Datensatz speichern 61 Speicherkonfiguration 42 Speicheroptionen 61 SQL Befehle 31 SQL Datenbank 24 Standardverzeichnisse 56 StoredProcedure 33 Systeminformationen 43 Systemkonfiguration intern 42 Index 73 T Trendkompensation in Datei speichern 62 V Verteilung immer im Datensatz speichern 61 W wei er Hintergrund bei Berichten Bildschirm 49 wei er Hintergrund be
74. urde die Hintergundfarbe auf wei umgestellt und zur Anzeigebegrenzung die Option Wertenummern unter Abglei chung der Achsskalierung Mehrfachbilder aktiviert Schrift Anzeigebegrenzung Farbe Hintergrund Info Linien Symbole etc Netzlinien Standard wiederherstellen O keine Anzeigenbegrenzung Grenzwerte ignorieren Sprache O Toleranz 50 1 Anzeigebegrenzung Wertebereich keine Anzeigenbegrenzung Kennwerte Grenzwerte Al Quantilgrenzen O feste Anzahl Klassen au erhalb Toleranz tkS Zusatzdatenachse 2 i t Waneachse Angleichung der Achsskalierung Mehrfachbilder y Spezial C Wertebereich f transformierte Werte E Arzeiebessenzung bi Einstellungen speichern Es ergibt sich somit die nachfolgend abgebildete Darstellung f r die Gra fik Kennwerte Merkmale 3 welche ber das Icon Einstellungen spei chern H oder ber das rechte Mausmen Grafik Einstellungen Ein stellungen speichern dauerhaft fixiert werden kann Kennwerte Merkmale 3 Teilnr Teilebez All Spezial Schraube Tesi Merkm Nr I Merkm Bez Werteverlauf Einzelwerte 1 L nge ber alles 1 L nge Gewinde 2 14 067923 0 0012418 Pp 2 01 P 1 90 Durchmesser Kopf 3 Entsprechend der obigen Beschreibung k nnen auch individuelle Ein stellungen f r die Fenster bersicht Eingabe xx im Modul procella My SPC vorgenommen und gespeichert
75. utzer kopieren d ER Free Einstellungen des Benutzers zur cksetzen Eas da 5 d E Ausgew hlten Benutzer sperren gfe ystemad Hl k F r den gew hlten Benutzer haben fortan die Einstellungen der berge ordneten Ebenen G ltigkeit Hinweis Es werden alle Einstellungen zur ckgesetzt D h eventuell durch den Benutzer angepasste Darstellungen f r einzelne Grafiken gehen ebenfalls verloren 3 2 2Benutzergruppeneinstellungen zur cksetzen ber einen rechten Mausklick auf die gew nschte Benutzergruppe ha ben Sie die M glichkeit die Einstellungen aller Benutzer der Gruppe bzw die Einstellungen der Gruppe zur ckzusetzen E gt Benutzer J SRA El Messwerte ndern Neuer Benutzer Einstellungen aller Benutzer der Gruppe zur cksetzen Einstellungen der Gruppe zur cksetzen Gruppe kopieren Durch Auswahl des Eintrages Einstellungen aller Benutzer der Gruppe zur cksetzen werden wie im Kapitel 3 2 1 f r einzelne Benut zer beschrieben die Einstellungen aller Benutzer der gew hlten Benut zergruppe zur ckgesetzt Um die f r die gew hlte Benutzergruppe gespeicherten Einstellungen zur ckzusetzen w hlen Sie den Eintrag Einstellungen der Gruppe zur cksetzen Sofern f r einzelne Benutzer dieser Gruppe noch Ein stellungen auf Benutzerebene gespeichert sind behalten diese auch weiterhin ihre G ltigkeit 70 Softwarekonfiguration und Benutzerverwaltung 3 3 Konfiguration der
76. wahl stehen die neben ge mit Attribut 255 speichern beibehalten zeigten M glichkeiten mit Attribut 256 speichern l schen 1 4 8Externe Dateien ber das Men Konfigurationen EERE Systemeinstellungen Externe Da teien haben sie die M glichkeit ber die Option Datei beim Ab melden aufrufen nach dem Be TI Datei auf Anforderung aufrufen enden der Software die ausgew hl te Datei oder ein Skript automa tisch auszuf hren Dateiname anzeigen O Skript ausf hren anzeigen Im Modul procella My SPC haben C Aktuell geladene Datei an Skript bergeben Sie zus tzlich noch die M glichkeit C K Feld Inhalt bergeben 1 000 E eine Datei Script auf Anforderung auszuf hren Mit der nachfolgen i den Auswahl bestimmen Sie die E Beschriftung f r die Schaltfl che in O ODAS Skript anzeigen procella My SPC Dateiname 0 DAS Skript Dateiname anzeigen oder der Text Script ausf hren 0 DSS Skript C Skript ohne Nachfrage ausf hren Fenster sperren Sofern Sie beispielsweise in einer BATCH Datei den Namen der ak tuell geladenen Datei weiterverar beiten wollen k nnen Sie den Da Softwarekonfiguration 63 teinamen der geladenen DFQ oder DFD Datei durch Aktivierung der Option Aktuell geladene Datei an Script bergeben bernehmen Wei ter besteht auch die M glichkeit den Feldinhalt eines K Feldes der Teile ebene durch entsprechende Auswa

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