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Handbuch - Fuji Electric GmbH

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1. P am Ansprechzeit der Schlupfkompensation Schlupfkompensationsverst rkung zum Bremsen Nenn Schlupffrequenz 5 137 Von Bezeichnung 1 2 3 an Motor Motor Motor Motor b ne 4 Eisenverlustfaktor 1 Eisenverlustfaktor 2 b b3 r31 7 8 Eisenverlustfaktor 3 P asi sr a COS ro an en m Po aa boss ar Dass ms ms Pa ao too ra as on m Ale A A Magnets ttigungsfaktor 1 Magnets ttigungsfaktor 2 Magnets ttigungsfaktor 3 Magnets ttigungsfaktor 4 Magnets ttigungsfaktor 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktor a Magnets ttigungserweiterungsfaktor b Magnets ttigungserweiterungsfaktor c Schlupfkompensation Betriebsbedingungen H68 Gl ttung der Ausgangsstromschwankung f r Motor H80 Drehzahlregelung Filter f r Drehzahlsollwert p lt gt P w B p We E 9 Drehzahlerkennungsfilter P Verst rkung W3 gt P N og p N a oOIO oO D gt P P o RB P D 5 I Integralzeit Ausgangsfilter SI ne 2 2 R IR IR olol o o p d amp e E o nm o aJa A alg Notch Filter f r die Resonanzfrequenz a amp gt Qr D mpfungspegel des Notch Filters 3 X Korrekturfaktor 1 P53 153 X Korrekturfaktor 2 P54 A54 b54 54 o Drehmomentstrom bei Vektorregelung P55 A55 b
2. 4Sl3NVdVd F15 F16 Frequenzbegrenzung Hoch Frequenzbegrenzung Tief H63 Untergrenze Modusauswahl F18 F20 F22 H95 E Frequenzbegrenzung Hoch und tief F15 F16 Einstellbereich 0 0 bis 500 0 Hz F15 und F16 legen die oberen und unteren Grenzwerte der Ausgangsfrequenz bzw Bezugsfrequenz fest Das Objekt f r das der Grenzwert angewendet wird ist je nach Steuerungssystem unterschiedlich Objekt f r das der Grenzwert angewendet wird Frequenzbegrenzung U f Regelung Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Frequenzbegrenzung Hoch Ausgangsfrequenz Bezugsdrehzahl Bezugsfrequenz Frequenzbegrenzung Tief Bezugsfrequenz Bezugsdrehzahl Bezugsfrequenz Note Wenn der Grenzwert f r die Bezugsfrequenz oder Bezugsdrehzahl herangezogen wird kann es durch verz gerte Reaktionen der Regelung zu einem berschwingen oder Unterschwingen kommen und die Frequenz kann den Grenzpegel vor bergehend ber bzw unterschreiten E Untergrenze Modusauswahl H63 H63 spezifiziert welche Ma nahme durchgef hrt wird wenn die Bezugsfrequenz unter den durch F16 spezifizierten unteren Grenzwert f llt ee Die Ausgangsfrequenz wird auf dem durch F16 spezifizierten unteren Wert gehalten Der Umrichter verz gert und stoppt den Motor Output frequency Output frequency Maximum frequency _________ Maximum frequency _____ _ F03 ze F03 Frequency limiter 07777 Frequency limiter 77777777 High F15
3. 5 2 3 C Codes Steuerungsfunktionen C01 bis Resonanzfrequenz 1 2 and 3 c03 Resonanzfrequenz Hysteresebreite c04 Diese Parameter erm glichen es dem Umrichter drei verschiedene Punkte der Ausgangsfrequenz zu berspringen um die von der Motordrehzahl verursachte Resonanz und die nat rliche Frequenz der angetriebenen Maschine Last zu umgehen Wenn die Bezugsfrequenz erh ht wird bel sst der Umrichter in dem Moment in dem die Bezugsfrequenz die Untergrenze des Resonanzfrequenzbands erreicht den Ausgang auf dieser unteren Frequenz Wenn die Bezugsfrequenz die Obergrenze des Resonanzfrequenzbands erreicht bernimmt die interne Bezugsfrequenz den Wert der Bezugsfrequenz Wenn die Bezugsfrequenz verringert wird ist der Ablauf umgekehrt Wenn sich zwei oder mehrere Resonanzfrequenzb nder berlappen erachtet der Umrichter dann die niedrigste Frequenz der berlappenden B nder als untere Frequenz und die oberste als Obergrenze Dies kann unten der rechten Abbildung entnommen werden Internal reference Internal reference frequency frequency Actual Jump Jump jump frequency frequency 3 band Band C03 Eaa Jump frequency Band C04 Jump frequency 2 ae C02 can Jump frequency 1 C04 C01 con frequency 1 C01 Reference frequency Reference frequency 5 109 m Resonanzfrequenzen 1 2 und 3 C01 C02 und C03 Einstellbereich 0 0 bis 500 0 Hz Hier kann die Mi
4. Antriebsregelung in der nachfolgenden Tabelle angezeigt siehe Seite 5 2 ACAUTION e Stellen Sie vor dem ndern von Parametereinstellungen sicher dass alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden Startbefehle z B Vorw rtslauf FWD Stoppbefehle z B Auslaufen BX und Frequenz nderungsbefehle k nnen digitalen Eingangsanschl ssen zugewiesen werden Je nach dem Zuweisungsstatus dieser Anschl sse kann es durch die nderung einer Parametereinstellung zu einem pl tzlichen Anlaufen des Motors oder einer pl tzlichen Drehzahl nderung kommen Wird der Umrichter mit den digitalen Eingangssignalen gesteuert kann ein Schalten der Start oder Frequenzbefehlspriorit ten ber Befehle der zugeh rigen Anschl sse z B SS1 SS2 SS4 SS8 Hz2 Hzl Hz PID IVS und LE ein pl tzliches Starten des Motors oder einen abrupten Drehzahlwechsel bewirken Dies kann zu einem Unfall und zu Verletzungen f hren Parameterdaten Relevante Active ON i Parameter 1000 1 1001 2 1002 3 1003 558 wu Beschleunigungs Verz gerungszeit RIO einstellen 2 Stufen E10 bis EE J T Beschleunigungs Verz gerungszeit 5 1005 einstellen 4 Stufen EIS 1006 Dreileiterbetrieb aktivieren HLD F02 1007 Auslaufen lassen O M 7 1008 RST Externe Alarmausl sung aktivieren 1 2 C20 1010 Bereit f r Tippbetrieb G H54 H55 d09 bis d13 2 gt O lt oO O es g5 1011 Frequenzsollwert einstellen 2 1 H
5. V G3BxTI mit R1 Prim rwiderstand des Motors Q Kabel R1 Widerstand des Ausgangskabels Q V Nennspannung des Motors V I Nennstrom des Motors A 5 114 mM X P08 Geben Sie den Wert ein der mit der folgenden Gleichung berechnet wurde _ X1 X2x XM X2 XM Cable X X v aBxI x 100 mit X1 Prim rleckreaktanz des Motors Q X2 Sekund rleckreaktanz des Motors umgewandelt in den Prim rwert Q XM Erregungsreaktanz des Motors Q Kabel X Reaktanz des Ausgangskabels Q V Nennspannung des Motors V I Nennstrom des Motors A Note Verwenden Sie f r die Reaktanz den Wert der bei der Eckfrequenz F04 verwendet wurde P09 bis P11 Motor 1 Schlupfkompensationsverst rkung f r den Antrieb Ansprechzeit der Schlupfkompensation und Schlupfkompensationsverst rkung zum Bremsen PO9 und P11 spezifizieren den Umfang der Schlupfkompensation in separat f r Antrieb und Bremsen und das Ausma des Schlupfs wird gem interner Berechnungen angepasst Wird der Wert auf 100 gesetzt wird der Nennschlupf des Motors vollst ndig kompensiert Durch berm ige Kompensation P09 P11 gt 100 kann es zum Schwingen unerw nschte Oszillation des Systems kommen berpr fen Sie den Wert daher anhand des tats chlichen Maschinenbetriebs Bei Fuji Motoren die spezifisch f r die Vektorregelung konzipiert sind wird der Nennschlupf des Motors f r Antrieb und Bremsen durch P09 bzw P11 kompensi
6. 0 Motor Umschalten auf Motor 2 3 oder 4 gestellt wird schaltet die Kombination von M2 M3 und M4 auf Motor 2 3 oder 4 und w hlt zudem die aktivierte Parametergruppe f r den ausgew hlten Motor siehe Tabelle 5 5 Es muss allerdings beachtet werden dass die in Tabelle 5 6 aufgelisteten Funktionen nicht verf gbar sind wenn Motor 2 3 oder 4 ausgew hlt ist Wenn A42 b42 oder r42 auf 1 Parameter Umschalten auf die jeweiligen A b oder r Codes gestellt wird schaltet die Kombination von M2 M3 und M4 um auf die jeweiligen in der Tabelle 5 5 in der Spalte Von Parameterumschaltung betroffen mit Y gekennzeichneten Parameter Bei den anderen Parametern bleiben die in der Spalte 1 Motor genannten wirksam Tabelle 5 5 Umschaltbare u FHENFeFE Von Bezeichnung 7 Diener Moor rior M ior Moior Umschaltung Maximale Maximale Frequenz F03 A01 b01 m 0 Nennspannung bei Eokfrequen Jw fans tom aa oa ma aos os ms Elektronischer thermischer berlastschutz f r Motor Motorkennwerte ausw hlen Pegel Thermische Zeitkonstante OJo OIA Gleichstrombremse Brems Startfrequenz Bremspegel Bremszeit Lastauswahl autom Drehmomentanhebung autom Energiesparbetrieb Auswahl Antriebsregelung Motor Polzahl Nennleistung Nennstrom Selbstoptimierung Leerlaufstrom R1 X Schlupfkompensationsverst rkung f r den Antrieb
7. Beispiel Wenn die Ausgangsspannung des externen Sensors zwischen 1 und 5 V liegt e Verwenden Sie Anschluss 12 da der Anschluss f r Spannungseing nge ausgelegt ist e Setzen Sie die Verst rkung C32 zur Einstellung des Analogeingangs auf 200 damit der Maximalwert 5 V vom Ausgang des externen Sensors 100 entspricht Dabei ist zu beachten dass der Eingangswert f r Anschluss 12 so eingestellt ist dass O bis 10 V O bis 100 entsprechen somit muss eine Verst rkung von 200 10 V 5 V x 100 eingestellt werden Au erdem ist zu beachten dass Offset Einstellungen nicht f r die R ckkopplungsregelung gilt Feedback Input at terminal 12 oV 5V 10 V Anwendungsbeispiele T nzersteuerung f r Wickler Beispiel 1 Wenn der Ausgangswert des externen Sensors bei 7 VDC liegt e Verwenden Sie Anschluss 12 da der Spannungseingang bipolar ist e Wenn der Ausgang des externen Sensors bipolar ist regelt der Umrichter die Drehzahl im Bereich 100 Um den Ausgangswert 7 VDC zu 100 umzuwandeln stellen Sie eine Verst rkung C32 zur Einstellung des Analogeingangs von 143 gem nachfolgender Berechnung ein 10 V zay 193 Feedback Input at terminal 12 Beispiel 2 Wenn der Ausgangswert des externen Sensors zwischen 0 und 10 VDC liegt e Verwenden Sie Anschluss 12 da der Anschluss f r Spannungseing nge ausgelegt ist e Wenn der Ausgang des externen Sensors unipolar ist regelt der Umrichter die Drehzahl i
8. Da sich die Startfrequenz f r die Druckbeaufschlagung mit Parameter JO8 einstellen l sst kann die Druckbeaufschlagung anlagenspezifisch eingestellt werden Folgende Grafik zeigt die Druckbeaufschlagungsfunktion Output frequency A Pressurization starting frequency J08 Restart frequency Slow flowrate level stop latency J16 Pressurizing PID output MV A time J09 Starting frequency J17 ow flowrate J15 A Run command A PID STP signal J10 PID Regelung Anti Reset Windup Mit J10 wird ein berschwingen der Regelung mit PID Prozessor unterdr ckt So lange die Abweichung des gemeldeten R ckkopplungssignals vom PID Sollwert au erhalb des Einstellbereichs liegt h lt der Integrator seinen Wert und f hrt keine Integration durch Einstellbereich O bis 200 PID feedback PV In this range integration does not take place PID command In this range integration set value SV takes place In this range integration does not take place EE SEE EES Time 5 147 J11 bis J13 PID Regelung Alarmausgang Oberer Grenzwertalarm AH und Unterer Grenzwertalarm AL w hlen Der Umrichter kann zwei Arten von Alarmsignalen Absolutwert und Abweichungsalarme in Verbindung mit der PID Regelung ausgeben wenn das digitale Ausgangssignal PI ID ALM einem der programmierbaren Ausgangsanschl sse von E20 bis E24 und E27 Wert 42 zugewiesen wird Mit J1
9. P55 Motor 1 Drehmomentstrom bei Vektorregelung P55 spezifiziert den Nenndrehmomentstrom bei Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Der Standardwert ergibt sich aus der Kombination der Werte f r P99 Auswahl Motor 1 und P02 Nennleistung Motor 1 Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern P56 Motor 1 Faktor der induzierten Spannung bei Vektorregelung P55 spezifiziert den Faktor der induzierten Spannung bei Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Der Standardwert ergibt sich aus der Kombination der Werte f r P99 Auswahl Motor 1 und P02 Nennleistung Motor 1 Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern P99 Auswahl von Motor 1 Mit P99 wird der verwendete Motortyp angegeben Motorkennwerte 0 Fuji Standardmotoren 8 Serie Motorkennwerte 1 Motoren mit PS Angabe Motorkennwerte 2 Fuji Motoren die spezifisch f r die Vektorregelung entworfen wurden Motorkennwerte 3 Fuji Standardmotoren 6 Serie L 4 Sonstige Motoren S O Sonstige Motoren Um die Motorantriebsregelung auszuw hlen oder den Motor mit den integrierten automatischen Steuerungsfunktionen wie der automatischen Drehmomentanhebung oder der Drehmomentberechnungs berwachung zu betreiben ist es erforderlich die Motorparameter korrekt anzugeben W hlen Sie zun chst den Motortyp mit P99 Auswahl von Motor 1 aus den Fuji Standardmotoren der 8 Serie der 6 Serie und den Fuji Motoren di
10. m Antwortintervall y09 f r Port 1 und y19 f r Port 2 Einstellbereich 0 00 bis 1 00 s y09 bzw y19 spezifiziert die Wartezeit nachdem eine Anfrage des Host Ger ts zum Beispiel ein Computer oder eine SPS erhalten wurde bis die bermittlung einer Antwort beginnt Mit dieser Funktion k nnen auch Ger te mit langer Reaktionszeit genutzt werden obwohl das Netzwerk eine schnelle Antwort erfordert so dass der Umrichter eine Antwort rechtzeitig gem der Wartezeiteinstellung bermitteln kann Host equipment N D O o Inverter 71 Response T1 Antwortintervall amp mit a als Verarbeitungszeit innerhalb des Umrichters Diese Zeit ist je nach Verarbeitungsstatus und im Umrichter verarbeiteten Befehl verschieden 4Sl3NVdVd L Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem RS 485 Kommunikations Benutzerhandbuch Note Bei der Einstellung des Umrichters mit FRENIC Loader ber die RS 485 Kommunikationsverbindung m ssen die Leistungsf higkeit und oder Konfiguration des PCs sowie des Protokollwandlers zum Beispiel RS 485 RS 232C Wandler ber cksichtigt werden Es ist zu beachten dass einige Protokollwandler den Kommunikationsstatus berwachen und die bermittlung und den Empfang von Daten mit einem Timer schalten m Protokolleinstellung y10 f r Port 1 y10 legt das Kommunikationsprotokoll f r Port 1 fest Wert f r y10 Protokoll F r FRENIC Loader ber die BEE ooo Modbus RTU Protokoll RS 485 Kommunikationsver
11. 1 PTC der Umrichter schaltet sofort ab und auf der Anzeige erscheint 014 PTC der Umrichter gibt das Ausgangssignal THM aus und l uft weiter NTC wenn angeschlossen H27 0 00 bis 5 00 V H28 Negative Schlupfkompensation 60 0 bis 0 0 Hz KERNE 5 105 H30 H42 Kapazit t des Anzeige zum Ersetzen des Zwischenkreiskondensators J N Zwischenkreiskondensators 0000 bis FFFF hexadezimal H43 Gesamtbetriebsdauer des K hll fters Anzeige zum Ersetzen des K hll fters J N in 10 Std Einheiten H44 Startz hler f r Motor 1 Anzeige der Gesamt Startvorg nge J N 0000 bis FFFF hexadezimal H45 H46 Startmodus 0 1 bis 10 0 s J1 J2 ge Verz gerungszeit H47 ETT Kapazit t des Anzeige zum Ersetzen des Zwischenkreiskondensators Zwischenkreiskondensators 0000 bis FFFF hexadezimal H48 H49 Startmodus 0 0 bis 10 0 s en Verz gerungszeit H50 H51 H52 H53 Funktion der Kommunikationsverbindung Modusauswahl NO POD DO Frequenzsollwert Betriebsart J J F01 C30 F02 RS 485 Port 1 F02 F01 C30 RS 485 Port 1 RS 485 Port 1 RS 485 Port 1 RS 485 Port 2 F02 RS 485 Port 2 RS 485 Port 1 F01 C30 RS 485 Port 2 RS 485 Port 1 RS 485 Port 2 8 RS 485 Port 2 RS 485 Port 2 5 107 a oO 00 E 5 109 Testalarm 0 Deaktivieren 1 Aktivieren bei einem Testalarm wird der Parameter APR A auf 0 zur ckgesetzt J 15 101 ag es co 5 107 5 10
12. Bremstransistor defekt DBAL IJ JTyJ J 2001 3001 Ausgang von Schritt 1 S001 J J J J J 2002 3002 Ausgang von Schritt 2 S002 Jade J 2003 3003 Ausgang von Schritt 3 SO03 IJ JTyJ J 2004 3004 Ausgang von Schritt 4 SO04 IJ yJTJY J 2005 3005 Ausgang von Schritt 5 S005 J J J J J 5 31 Werksei Bezeichnung Einstellbereich nstellun 2006 3006 Ausgang von Schritt 6 2007 3007 Ausgang von Schritt 7 D D g ZQ D o dg Ew Parameter kopierbar N D O o 4Sl3NVdVd J Codes d Codes U Codes 5 32 Werksei Para nstellun meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Ausgang von Schritt 8 Ausgang von Schritt 9 Ausgang von Schritt 10 Anschluss X1 Eingangssignal Anschluss X2 Eingangssignal Anschluss X3 Eingangssignal Anschluss X4 Eingangssignal Anschluss X5 Eingangssignal Anschluss X6 Eingangssignal Anschluss X7 Eingangssignal Anschluss FWD Eingangssignal Anschluss REV Eingangssignal Finaler Startbefehl Finaler FWD Startbefehl Finaler REV Startbefehl W hrend der Beschleunigung W hrend der Verz gerung Unter anti regenerativer Steuerung REGA Innerhalb der T nzer Bezugsposition DR_REF 6007 7007 Anzeige Alarmfaktor ALM_ACT Cau c c cc cc cc cc cc cc cc cc E c c cc cc cc cc cc cc cc cc cc c c cc cc cc cc cc cc cc cc cc c cc
13. Die Kombination der ON OFF Zust nde der en Verz gerungszeit 1 OFF OFF paden Anschlussbefehle RT 2 und RT 1 bieten insgesamt vier Auswahlm glichkeiten Beschleunigungs E10 E11 OFF ON Beschleunigungs Verz gerungszeit 1 bis 4 y Verz gerungszeit 2 Wert 4 5 2 Beschleunigungs Falls kein Anschlussbefehl zugewiesen wird ist lt s x E12 E13 ON OFF 1 m Verz gerungszeit 3 nur die Beschleunigungs Verz gerungszeit 1 2 7 F07 F08 relevant m erz gerungszeit 4 Wenn der Anschlussbefehl JOG aktiviert ist ON ist der Im Tippbetrieb Tippbetrieb m glich Wert 10 L Siehe Beschreibung von C20 Wenn der Anschlussbefehl STOP deaktiviert ist OFF wird der Motor entsprechend der Verz gerungszeit f r den Zwangsstopp Bei Zwangsstopp H56 angehalten Wenn der Motor stillsteht wechselt der Umrichter in den Alarmzustand und Alarm er6 wird angezeigt Wert 30 m Beschleunigungs Verz gerungskennlinie H07 H07 spezifiziert die Beschleuniungs und Verz gerungskennlinien Kennlinien zur Regelung der Ausgangsfrequenz Beschleuni gungs Verz gerungs BEWESUNS kennlinie Der Umrichter betreibt den Motor mit konstanter Beschleunigung und Verz gerung Um den Sto abzuschw chen Schwach schwach der durch eine Beschleunigung Die Beschleunigungs oder Verz gerung an der Verz gerungsrate die f r alle vier Maschine entstehen w rde Wendepunkte gilt ist auf 5 der beschleunigt bzw verz gert der maximalen
14. Fuji Electric e Front runners Funktionsbeschreibung FRENIC MEGA Multitunktionaler Hochleistungs Frequenzumrichter 3 phasig 400 V 0 4 bis 630 kW Letzte nderung 22032011 FUB_MEGA_DE 1 0 2 Index _ Version Datum Verwendet von Korrekturlese Version 30 11 09 Andreas Schader Kleinere Korrekturen 23 03 11 Martin Fuchs Kleinere Korrekturen 20 01 12 Martin Fuchs Kapitel 5 PARAMETER 5 1 Parametertabellen Anhand der Parameter k nnen die Umrichter der FRENIC MEGA Serie an die Anforderungen Ihres Systems angepasst werden Jeder Parameter besteht aus einer alphanumerischen Folge aus 3 Zeichen Das erste Zeichen ist ein Buchstabe der die Gruppe kennzeichnet Die beiden folgenden Zeichen sind Zahlen die die einzelnen Codes in der Gruppe kennzeichnen Die Parameter sind in 13 Gruppen unterteilt Grundfunktionen F Codes Erweiterungs Anschlussfunktionen E Codes Steuerungsfunktionen C Codes Parameter f r Motor 1 P Codes H here Funktionen H Codes Parameter f r Motor 2 3 und 4 A b und r Codes Anwendunssfunktionen 1 2 und 3 J d und U Codes Verbindungsfunktionen y Codes und Optionsfunktionen o Codes Um die Eigenschaften der einzelnen Parameter zu bestimmen m ssen f r sie die entsprechenden Werte eingestellt werden Die Beschreibungen der Optionsfunktionen o Codes sind in diesem Handbuch nicht enthalten Diese sind im Bedienungshandbuch der jeweiligen Option enthalten Die
15. Mm Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen H76 Einstellbereich 0 0 bis 500 0 Hz Da eine zu starke Erh hung der Ausgangsfrequenz im Drehmomentbegrenzungsregelungsmodus gef hrlich ist bietet der Umrichter einen Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen der mit H76 spezifiziert werden kann Der Drehmomentbegrenzer begrenzt die Ausgangsfrequenz des Umrichters so dass der Pegel Bezugsfrequenz Einstellwert f r H76 nicht berschritten wird Es ist zu beachten dass die Aktivierung des Drehmomentbegrenzers die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie einschr nkt was ein einigen F llen zur Ausl sung eines berspannungsalarms f hrt Durch Anhebung des Werts f r H76 wird die Leistungsf higkeit der Begrenzungsregelung der regenerativen Energie erh ht 5 128 N D D o dJLlLIJNWVHVYd H70 H71 H72 Cote e Das Aktivieren der automatischen Verz gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie kann oie automatisch zu einer Verl ngerung der Verz gerungszeit f hren e Wenn eine Bremseinheit angeschlossen ist muss die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie deaktiviert werden Die automatische Verz gerungsregelung k nnte gleichzeitig mit dem Einsetzen des Betriebs der Bremseinheit aktiviert werden wodurch es zu einer Schwankung der Verz gerungszeit kommen k nnte e Wenn die eingestellte Verz gerungszeit zu kurz ist steigt die Zwischenkreis
16. Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 0 Schritt 10 y Codes Verbindungsfunktionen Antriebsregelung PG Johne U f PG PG egelun y01 RS 485 Kommunikation 1 1 bis 255 Stationsadresse y02 Kommunikationsfehlerverarbeitung 0 Sofortiges Abschalten mit Alarm er8 1 Abschalten mit Alarm er8 nach Lauf w hrend des durch Timer y03 festgelegten Zeitraums 2 Wiederholungsversuch w hrend des durch Timer y03 festgelegten Zeitraums Falls der Wiederholungsversuch fehlschl gt Abschalten mit Alarm er8 Falls erfolgreich weiterlaufen 3 eilenlauien yo3 Timer Done Ion y04 Baudrate 0 2400 De 1 4800 bps 2 9600 bps 3 19200 bps 4 38400 bps y05 Datenl nge 0 8 Bits 1 7 Bits y06 Parit tspr fung 0 Keine 2 Stopp Bits 1 Gerade Parit t 1 Stopp Bit 2 Ungerade Parit t 1 Stopp Bit 3 Keine 1 Stopp Bit y07 Stopp Bits 0 2 Bits 1 1 Bit Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar 5 35 5 139 Antriebsregelung SS 88 Siehe l s2 22 Seite Para Bezeichnung Einstellbereich o0 E meter ee PG loh cale Q ohne mit omentr ze U f PG PG egelun y08 RS 485 Kommunikation 1 0 Keine Erfassung 1 bis 60 s 5 147 Fehlererkennungszeit f r fehlende Antwort y09 Antwortintervall 0 a e BE CE BE BF EB y10 Protokollauswahl 0 Modbus RTU Protokoll 1 FRENIC Loader Protokoll SX Protokoll 2 Fuji Univ
17. d U V und W und zwar auch dann wenn ein Startbefehl AUS vorliegt und der Motor scheinbar anh lt Es kann zu Stromschl gen kommen Einstellen der Servo Sperren Regelung E Positionierung abgeschlossen PSET Parameterwert 82 Servo Sperre Timer f r Beendigung J98 und Servo Sperre Positionstoleranz J99 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert ON wenn der Umrichter mit Servo Sperre gesperrt wurde so dass der Motor f r den unter J98 festgelegten Zeitraum innerhalb der unter J99 festgelegten Positionstoleranz gehalten wird E Servo Sperre Verst rkung J97 Mit J97 wird die Verst rkung der Positioniervorrichtung f r die Servo Sperre festgelegt um das Stoppverhalten und das Haltemoment der Motorwelle einzustellen Stoppverhalten Langsame aber lt gt Schnelle Antwort aber starkes gleichm ige Reaktion Schwingungsverhalten Haltemoment Klein lt Gro Motorwelle Monitor f r Servo Sperren Regelung Uperw acute LED Monitor RALANSIEL Bemerkung Gr e Betriebsmonitor 3_26 Impuls aktuelle Position yp Die oberen und unteren Obere Ziffer Z90 Diese Daten werden auf dem Aktuelle Position Ziffern werden Untere Ziffer Z01 LED Monitor nur angezeigt wenn abwechselnd angezeigt die Positioniervorrichtung in Betrieb ist Positionsregelung aktiviert Wenn die Positioniervorrichtung Die oberen und unteren Obere Ziffer Z94 au er Betrieb ist erscheint auf dem Ziffern werden Untere Ziffer Z95 Mon
18. i Input at terminal 12 OV1V 5V 10 V 3 PID Befehl mit UP DOWN Regelung J02 3 Bei Auswahl der UP DOWN Regelung als PID Drehzahlbefehl ndert sich dieser Befehl bei Aktivierung des Anschlussbefehls UP bzw DOWN ON im Bereich zwischen 0 und 100 Der PID Drehzahlbefehl kann in mnemonischen physikalischen Einheiten etwa als Temperatur oder Druck mit den PID Anzeigekoeffizienten E40 E41 festgelegt werden Um die UP DOWN Regelung als PID Drehzahlbefehl auszuw hlen m ssen UP und DOWN den digitalen Eingangsanschl ssen X1 bis X7 zugeordnet werden H E01 bis E07 Wert 17 18 DOWN Funktion 0 oF oF Wert des PID Drehzahlbefehls beibehalten ON OFF Wert des PID Drehzahlbefehls um 0 1 0 1 s bis 1 0 1 s erh hen OFF ON wert des PID Drehzahlbefehls um 0 1 0 1 s bis 1 0 1 s senken on ON O Wert des PID Drehzahlbefehls beibehalten Der Umrichter speichert den letzten durch die UP DOWN Steuerung eingestellten PID Befehlswert und Note l BEE verwendet den gespeicherten Wert beim n chsten Starten auch beim Einschalten 4 PID Befehl ber eine Kommunikationsverbindung J02 4 Verwenden Sie den Funktionscode S13 zur Bestimmung des kommunikationsbezogenen PID Befehls Der bertragungswert 20000 Dezimal entspricht 100 maximale Frequenz des PID Befehls Einzelheiten zum Kommunikationsformat entnehmen Sie bitte dem RS 485 Kommunikations Benutzerhandbuch e Im Gegensatz zum Fernsteuerbefeh
19. 67 LNOSS 6 SNOLE 69 E OTT 6T OLOSI 67 INSLO rL0 9070 6E 0 0070 610 0 010 600 9 10 0 cOd MY Aymedes JOJOoW 5 38 Die K stchen m stehen je nach Geh use f r S oder E inweis H Tabelle C Motorparameter Fortsetzung GIM 4A 400 V Klasse dreiphasig f r Asien FRN so qd 86 SL g Nn S S 05 Lv SY rt S E TE 8T IT ST ST EC 07 CI cI 01 80 90 so y z own Aerop yore s omy pou ZUNIEIS EOC I Seel TOTI E601 OTL 958 L T6 687 160 ico ser oso soog sc Lro eon ero esoe Tel STI gEI 0s I 081 el IET EET SY T SIT 07 SLY VTS 16 S S8 S Or L TOST OrIll O IZCOT 6 116 r118 vorL E 059 e19S E EOS L 9vr rIor OTSE OPTE TER O LIT 0781 SOSI C T 9T T6 EL SL 9T E9 6S TS 06 LE tote 6L 9C cs 07 STI SCII LEL ESY YOE 6L I som Jepnuewu zenon ed JO jo nu09 10199A J pun Juano onb o MM 10732 UOISU9 X9 uoneinges INOUZFEW u qu 10798 UOISUSIXI uone inges MMUZENW uu 10738 UOIsuU3X uoneInyes IN UZEW 1098 p 1098 g 10708 Z 1opeJ I 10908 uonesmes uvoneinges uonesnges uoneinges uomeinges INWUSEN MUZLEN NAZEN PUZEN onauseN 10798 SSO UO 55 y uamo peoJ oN y quand powy OIL 089 095 008 ost 007 SSE SIE 087 05T 077 007 091 cel OII SL SS Sr LE DE cc s
20. Blockierung von Verst rkungsvergr erungen des PI Prozessors kommt was eine langsame Reaktionsdrehzahl des Umrichters zur Folge hat Au erdem sollte dieser Wert ge ndert werden wenn die untere Geberaufl sung des Pulsgebers im System Schwingungsverhalten verursacht Durch Erh hen der Zeitkonstante wird die gemessene Geschwindigkeit stabilisiert und die Verst rkung des PI Prozessors erh ht auch wenn das Drehzahlmessergebnis wellenf rmig ist Die gemessene Drehzahl selbst wird jedoch verz gert was zu einer langsameren Drehzahlreaktion gr erem berschwingen oder Schwingungsverhalten f hrt m P Verst rkung d03 Einstellbereich 0 1 bis 200 0 mal Integralzeit d04 Einstellbereich 0 001 bis 9 999 s Mit d03 und d04 werden jeweils die Verst rkung und die Integralzeit des Drehzahlreglers PI Prozessor festgelegt P Verst rkung Eine Verst rkung P 1 0 entspricht einem Drehmoment Sollwert von 100 100 Drehmoment Ausgang f r alle Umrichterleistungen wenn die Drehzahlabweichung Bezugsdrehzahl Ist Drehzahl 100 betr gt quivalent zur maximalen Drehzahl Die Verst rkung P ist auf das Tr gheitsmoment der Anlage auszurichten die von der Abtriebswelle des Motors angetrieben wird Bei einem gr eren Tr gheitsmoment ist eine gr ere Verst rkung P erforderlich um die flache Reaktion bei Gesamtvorg ngen beizubehalten Bei einer gr eren Verst rkung P wird die Reaktion der Regelung beschleunigt Es kann j
21. C41 042 043 044 045 C50 C51 052 053 Antriebsregelung 23 35 e Bezeichnung Einstellbereich 93 55 Seite Eo T S Ur PG Johnel mit omentr a U f PG PG legelun Resonanzfrequenz 0 0 bis 500 0 Hz seele allen 5 92 sl Too lolululuin TE w 5 N Hysteresebreite Festfrequenz 0 00 bis 500 00 Hz Arra a aa S NN 43 oo s f I f N sy oo lululululn 3 s oo luluoluluin BEREFETTEFEEFRER EEE Carnan s 43 oos f I IfI N s s oo lululululn sy oo lululululn sy oo lululsluoln EREEETEFEFRERFERNE s 43 oos I N sy oo lululululn sy oo lululululn Frequenz f r Tippbetrieb Carn 5 93 Frequenzsollwert 2 0 Freigabe der Tasten W Q auf dem Bedienteil N J 2 IJ JTyJ N 15 29 Spannungseingang Anschluss 12 10 bis 10 VDC 5 94 Stromeingang Anschluss C1 4 bis 20 mA DC Summe Spannungseingang und Stromeingang Anschl sse 12 und C1 Spannungseingang Anschluss V2 0 bis 10 VDC Anschlussbefehl UP DOWN Steuerung Tasten auf dem Bedienteil aktivieren Schalten ohne Ausgleich und Sto m glich 11 Schnittstellenkarte f r digitalen Eingang Option 12 Eingang f r Impulsfolge Analogeingangseinstellung f r 12 5 0 bis 5 0 J J IJ JTyJ J 5 94 Offset Verst rkung Filterzeitkonstante Verst rkungsbasispunkt 0 00 bis 100 00 100 00 Polarit t 0 Bipolar 1 Unipolar Analogeingangseinstellung f r C1 5 0 bis 5 0 BREIHBE J J Offset Ve
22. Drehzahl berwachung ausgew hlt k nnen mit E48 LED Monior verschiedene berwachungsformate ausgew hlt werden berwachte Gr e Ausgangsfrequenz 1 vor dem Schlupfausgleich Ausgangsfrequenz 2 nach dem Schlupfausgleich Bezugsfrequenz Motordrehzahl dem TED E cin O aus f r E43 Be f LED Anzeige Parameter 8 leuchten Einheit Bedeutung des angezeigten Werts wert Monitor Parameter E48 spezifiziert was auf dem LED Monitor und mit den LED Anzeigeleuchten angezeigt wird 500 MHz OA LIkW Tats chliche Ausgangsfrequenz E48 0 5 700 MHz LA LIkW Tats chliche Ausgangsfrequenz E48 1 5 700 MHz LA LIkW Eingestellte Bezugsfrequenz E48 2 12 7500 MHz HA LIkW Output frequency Hz x u E48 3 01 Drehzahl der x l E a OHz BA BIkW Ausgangsfrequenz Hz x E50 E48 5 100 Anzeigegeschwindig keit in Output frequency 5 0 OHz OA OkW aa o a aan 2 E48 7 Maximum frequency OHz BA LIkW Ausgangsstrom des Umrichters ber RMS Ausgangsspannung OHz DA OkW ao des Umrichters ber Berechnetes Motorausgangsdrehmoment in Zu ENAN errechneter Wert EZ Eingangsleistung OHz OA EkW Eingangsleistung an den Umrichter 37 ax PID Befehl R ckkopplungswert a UHz DA DIKW Ea umgerechnet in einen virtuellen PID R ckkopplungs wert physikalischen Wert des Regelobjekts z 0 OHz OA OkW B Temperatur N heres bei Parameter E40 und E41 2 Pr PID Ausgang in mit Maximalfrequenz
23. Gesamtbetriebsdauer Wert erreicht Umrichterlebensdauer Anzahl der Die Anzahl der Startvorg nge hat den spezifizierten Wert Startvorg nge erreicht Werte zur Auswahl von leichten Alarmen m ssen in Hexadezimalform angegeben werden N here Informationen zur Auswahl der Codes sind auf der folgenden Seite zu finden Einstellbereich 0000 bis FFFF hexadezimal m Auswahl von Faktoren f r leichte Alarme Um die Faktoren f r leichte Alarme im Hexadezimalformat einstellen und anzeigen zu k nnen wurde jedem Faktor eines der Bits 0 bis 15 zugewiesen siehe Tabelle 5 1 und 5 2 Setzen Sie das Bit das dem gew nschten Faktor f r leichte Alarme entspricht auf 1 In Tabelle 5 3 ist der Zusammenhang zwischen der Zuweisung der einzelnen Faktoren f r leichte Alarme und der Anzeige auf dem LED Monitor dargestellt Tabelle 5 4 enth lt eine bersicht zur Umrechnung von Bin rzahlen mit 4 Bits in das Hexadezimalformat Tabelle 5 1 Auswahl 1 f r leichten Alarm H81 Bitzuweisung f r w hlbare Faktoren st Jar ass Gbonistdes Moto Dal Je S e 002 benistdes Moto RS 485 Kommunikationsfehler gt RS 485 Kommunikationsfehler E f COM Port 1 berhitzung des Bremswiderstands BER pee Su If on TA O O Ce ou ss Moosa 0 ohr Kunikoper berhitzumg Tabelle 5 2 Auswahl 2 f r leichten Alarm H82 Bitzuweisung f r w hlbare Faktoren Ss Ja o ar oobenscaueralam eos 13 en a ua an o
24. L nge des Versorgungskabels und sonstigen extern beeinflussten Ereignissen vorliegen 5 120 N D O o dJLINWVHVYd H11 H12 H13 H15 H18 Verz gerungsmodus H11 spezifiziert den Verz gerungsmodus der gew hlt wird wenn ein Startbefehl deaktiviert wird OFF Wert f r H11 0 Normale Verz gerung Auslaufen lassen der Umrichter schaltet sofort seinen Ausgang ab so dass der Motor je nach Tr gheit des Motors und der Maschine Last und abh ngig von den kinetischen Energieverlusten anh lt Note Wenn die Bezugsfrequenz verringert wird verlangsamt der Umrichter den Motor gem den Verz gerungsbefehlen auch wenn H11 1 Auslaufen lassen ist Dynamische berstrombegrenzung Modusauswahl Siehe F43 H14 _Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Wiederanlaufzeit Frequenzabfallrate H16 Dauerbetriebspegel und Zul ssige Spannungsausfallzeit Siehe F14 Drehmomentbegrenzer Modusauswahl d32 d33 Drenmomentregelung Drehzahlgrenze 1 und 2 Wenn Vektorregelung ohne Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber ausgew hlt ist kann der Umrichter das vom Motor erzeugte Drehmoment gem der Drehmomentvorgabe aus einer externen Quelle begrenzen m Drehmomentbegrenzer Modusauswahl H18 H18 legt fest ob der Drehmomentbegrenzer aktiviert oder deaktiviert ist Wenn der Drehmomentbegrenzer aktiviert ist kann eine Drehmomentstromvorgabe oder eine Drehmomentvorgabe au
25. S10 S11 Die Drehmomentbegrenzerpegel lassen sich ber die Kommunikationsverbindung ver ndern Die Parameter S10 und S11 sind ausschlie lich f r die Antwort der Kommunikationsverbindung auf die Parameter F40 und F41 reserviert 5 72 m Umschalten der Drenmomentbegrenzer Die Drehmomentbegrenzer k nnen durch Zuweisung der Parametereinstellung und des Anschlussbefehls TL2 TLI Drehmomentbegrenzerpegel einstellen 2 1 zu einem der digitalen Eingangsanschl sse umgeschaltet werden Um TL2 TLI als Anschlussfunktion zuzuweisen muss einer der Parameter E01 bis E07 auf 14 gestellt werden Falls der Befehl TL2 TLI1 nicht zugewiesen ist werden standardm ig die Drehmomentbegrenzerpegel 1 1 und 1 2 F40 und F41 herangezogen Torque limiter 1 1 F40 S10 Analog torque limit value A O Torque limiter 2 1 E16 Q ON Driving torque limiter E61 to E63 Torque limiter 1 2 F41 S11 TL2 TL1 O Analog torque limit value B Il oo O 7 al Braking torque limiter Torque limiter 2 2 E17 O ON Mm Drehmomentbegrenzer Betriebsbedingungen H73 H73 legt fest ob der Drehmomentbegrenzer w hrend der Beschleunigung Verz gerung und beim Betrieb mit konstanter Drehzahl aktiviert oder deaktiviert ist Wert f r H73 W hrend der Beschleunigung Verz gerung W hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl Aktivieren Mm Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen
26. Speichern der digitalen 0 Automatisches Speichern beim Abschalten des Bezugsfrequenz Netzstroms 1 Speichern durch Dr cken der Taste FUNC DATA E65 Bezugswertverlusterkennung 0 Verz gerung bis Stopp 20 bis 120 999 J J J J J J J Deaktivieren E78 Drehmomenterkennung 1 Pegel 0 bis 300 EIER ETATIFEHFI IE 5 91 E79 Timer 0 01 bis 600 00 s 3 s ol lu s C Codes E80 Drenmomenterkennung 2 0 bis 300 J J 20 J J J J J Niedrigdrehmomenterkennung Pegel P Codes E81 Timer 0 01 bis 600 00 s Die farblich hinterlegten Parameter E sind f r die Schnelleinrichtung erforderlich 1 Die Werkseinstellung ist je nach Bestimmungsort unterschiedlich Siehe Tgbelfp A 4 Der Nennstrom des Motors wird automatisch eingestellt Siehe Tabelle C Parameter P03 Para mete Bezeichnung Einstellbereich Dreh Seite di am U f PG PG gelung Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Durch Auswahl der Parameterdaten werden den Anschl ssen FWD und REV die entsprechenden unten aufgef hrten Funktionen zugewiesen E98 Funktion f r Anschluss FWD 0 1000 Festfrequenz einstellen Stufen O bis 1 E99 Funktion f r Anschluss REV Festfrequenz einstellen Stufen 0 bis 3 Festfrequenz einstellen Stufen 0 bis 7 Festfrequenz einstellen Stufen 0 bis 15 S88 1004 Beschleunigungs Verz gerungszeit einstellen Tu ly ls Ton 2 Stufen RT1 5 1005 Beschleunigungs erz gerungszeit einstellen Tu lylIs
27. Transmission ratio a b No of teeth b Pulley teei x Transmission w ratio c d Radius d Radius c YA YB Inverter FRENIC MEGA Power L1 R L2 S L3 T supply Beispiel f r ein Drehzahlregelungssystem F rderband Nachfolgend sind Formeln zur Umwandlung von der Eingangsimpulsrate des Drehzahlgebers zur Drehzahl der Motorwelle aufgef hrt Drehzahl Impulsz hlfaktor 2 d17 Motorwelle Impulsz hlfaktor 1 416 X Drehzahl Geberwelle 5 157 Impulsz hlfaktor2 d1 _ b _d Impulsz hlfaktor 1 d16 a c Impulsz hlfaktor 1 d16 a x c Impulsz hlfaktor2 d17 b x d Montieren Sie bei Aktivierung der Vektorregelung mit Drehzahlgeber den Drehzahlgeber direkt auf der Abtriebswelle des Motors oder aber auf einer ebenso stabilen Welle Ein Nachlaufen oder Durchbiegen der Montagewelle k nnte die normale Regelung beeintr chtigen Note Beim speziell f r Vektorregelung ausgelegten Fuji VG Motor wird der Sensor direkt auf der Motorwelle angebracht Impulsz hlfaktor 1 d16 und Impulsz hlfaktor 2 d17 werden auf 1l gesetzt d21 d22 Drehzahl bereinstimmung PG Fehler Hysteresebreite und Timer f r Erkennung d23 PG Fehler Verarbeitung Mit diesen Parametern werden die Erkennungspegel des Signals zur Drehzahl bereinstimmung DSAG und des Signals zur PG Fehler Erkennung PG ERR eingestellt Signal Drehzahl bereinstimmung DSAG E20 bis E24 und E27 Wert 71 M Drehzahl bereinstimmung PG Fehler
28. absinkt Die Mindest Aktivierungsdauer betr gt 100 ms 5 108 N D O o 4Sl3NVdVd Calculated torque or torque command TD1 TD2 E Geringes Ausgangsdrehmoment erkannt U TL Dieses Ausgangssignal wird aktiviert ON wenn der vom Umrichter berechnete Drehmomentwert bzw die Drehmomentvorgabe f r den durch E81 Niedrigdrehmomenterkennung Timer spezifizierten Zeitraum unter den durch E81 Niedrigdrehmomenterkennung Pegel spezifizierten Pegel absinkt Das Signal wird deaktiviert OFF wenn das berechnete Drehmoment den durch E80 spezifizieren Pegel plus 5 des Motornenndrehmoments bersteigt Die Mindest Aktivierungsdauer betr gt 100 ms Calculated torque or torque comand ee Deere a re Velra Timer i ri I Wenn w hrend des Umrichterbetriebs mit niedriger Frequenz ein erheblicher Fehler bei der Drehmomentberechnung auftritt kann innerhalb des Betriebsbereichs bei weniger als 20 der Eckfrequenz F04 keine Niedrigdrehmomenterkennung durchgef hrt werden in diesem Fall wird das Ergebnis der Feststellung vor dem Eintritt in diesen Betriebsbereich beibehalten Das Signal U TL wird deaktiviert wenn der Umrichter angehalten wird Da die Motorparameter bei der Drehmomentberechnung ber cksichtigt werden wird empfohlen mit Parameter P04 die Selbstoptimierung durchzuf hren um maximale Genauigkeit zu gew hrleisten E98 E99 Funktion Anschluss FWD Funktion Anschluss REV Siehe E01 bis E07
29. gestellt werden wird der Betrieb mit nichtlinearer U f Kennlinie deaktiviert m Nichtlineare U f Kennlinien 1 2 und 3 f r die Spannung H51 H53 und H66 Einstellbereich 0 bis 240 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 0 bis 500 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse W hlen Sie f r die Spannungskomponente einen beliebigen Punkt auf der nichtlinearen U f Kennlinie Note Die Werkseinstellungen f r H50 und H51 sind je nach Umrichterleistung verschieden Bei Umrichtern mit einer Leistung von 22 kW oder weniger ist H50 0 0 Hz und H51 0 V Die Werte f r Umrichter mit einer Leistung von 30 KW oder mehr sind unten in der Tabelle angegeben Umrichtertyp FRN___GI1M 2A FRN___GI1M 4A FRN___GIM 4E 200 V Klasse 400 V Klasse 400 V Klasse Hinweis Die K stchen W in der obigen Tabelle stehen je nach Geh use f r S oder E m Maximale Ausgangsspannung 1 F06 Einstellbereich 80 bis 240 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse Stellen Sie die Spannung f r die maximale Frequenz 1 F03 ein Wenn F05 Nennspannung bei Eckfrequenz 1 auf 0 gestellt wird haben die Einstellungen f r H50 bis H53 H66 und F06 keine Wirkung wenn der nichtlineare Punkt unterhalb der Eckfrequenz liegt gilt die lineare U f Kennlinie wenn er oberhalb liegt wird die Ausgangsspannung konstant gehalten Note F07 F08 Beschleu
30. glich dass sich der Motor mir unbeabsichtigt hoher Drehzahl dreht Der berdrehzahlpegel kann zum Schutz des mechanischen Systems auf einen beliebigen Wert eingestellt werden e Vorw rts berdrehzahlpegel Maximale Frequenz 1 F03 x Drehzahlgrenze 1 d32 x 120 e R ckw rts berdrehzahlpegel Maximale Frequenz 1 F03 x Drehzahlgrenze 2 d33 x 120 N D O o Note Antreiben Anhalten des Motors Bei der Drehmomentregelung regelt der Umrichter nicht die Drehzahl so dass beim Anlaufen und Anhalten die Beschleunigung und Verz gerung nicht durch Soft Start und Stopp Beschleunigungs Verz gerungszeit erfolgen kann 4Sl3NVdVd Wenn ein Startbefehl aktiviert wird ON l uft der Umrichter an und das vorgegebene Drehmoment wird abgegeben Wird der Startbefehl deaktiviert OFF wird der Umrichter angehalten und der Motor l uft aus W hrend des Startens mit Drehmomentregelung bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber ist der Startvorgang verschieden je nachdem ob die Synchronisation durch d67 aktiviert oder deaktiviert ist siehe unten 0 Deaktivieren Beim Starten beginnt der Umrichter mit der Frequenz Null Dann wird 1 Aktivieren bei Neustart gem der Drehmomentvorgabe beschleunigt nach kurzzeitigem W hlen Sie diese Option wenn der Motor vor dem Start garantiert Spannungsausfall stillsteht Aktivieren beim Beim Starten f hrt der Umrichter eine Synchronisation der Normalstart bei Neustart Leerl
31. hergestellt ist und beginnt die Beschleunigung W hlen Sie den Wert f r H85 so dass ausreichend Zeit f r die Entstehung eines magnetischen Flusses gew hrleistet ist Welcher Wert f r H85 geeignet ist ist von der Motorleistung abh ngig Der ab Werk eingestellte Wert f r H13 kann als Richtwert herangezogen werden 5 132 Motor speed 4 Magnetic flux H85 Pre excitation time gt mo ON gt m Vorerregung EXITE E01 bis E07 Wert 32 Wenn dieses Signal aktiviert wird ON beginnt die Vorerregung Nach Ablauf der Verz gerungszeit f r die Entstehung des magnetischen Flusses wird ein Startbefel gegeben Wenn der Startbefehl gegeben wird endet die Vorerregung und die Beschleunigung beginnt Nutzen Sie eine externe Sequenz zur Regelung der Zeit f r die Entstehung eines magnetischen Flusses A Motor speed Magnetic flux S gt Pre excitation gt EXITE ON a FWD ON gt Note Bei Uf Regelung einschlie lich automatischer Drehmomentanhebung und Drehmomentvektor ist die Vorerregung deaktiviert Nutzen Sie stattdessen die Gleichstrombremse oder die Startfrequenz Note Aufgrund eines bergangsph nomens das bei geringem mechanischen Verlust auftreten kann ist eine Drehung des Motors w hrend der Vorerregung m glich Wenn eine Motordrehung w hrend der Vorerregung in Ihrem System nicht zul ssig ist installieren Sie eine mechanische Bremse oder einen anderen Me
32. o9 s s s s u 57 Durch Auswahl der Parameterdaten werden den 5 77 Anschl ssen Y1 bis Y5A C sowie 30A B C die entsprechenden unten aufgef hrten Funktionen zugewiesen E20 Funktion f r Anschluss Y1 O 1000 Umrichter in Betrieb _______ _ RUN N NS JJ J3 VE Er ee E21 Funktion f r Anschluss Y2 1 1001 Frequenz Drehzahl Sollwert erreicht FAR J J3 JJ3JJ _ N E22 Funktion f r Anschluss Y3 2 1002 Frequenz Drehzahl erkannt FDT I J J J J E23 Funktion f r Anschluss Y4 3 1003 Unterspannung erkannt Umrichter angehalten N 3 7 J I J J J J E24 Funktion f r Anschluss Y5A C 4 1004 Drehmomentpolarit t erkannt B D UECOE TE E27 Funktion f r Anschluss 30A B C 5 1005 Umrichter Ausgangsbegrenzung IOL N J 99 Je g J Relaisausgang 6 1006 Automatischer Neustart nach kurzem Stromausfall IPF I J J J J 7 1007 Fr hwarnung Motor berlast OL JJ J d J EN 8 1008 Bedienteil Betrieb aktiviert KP I J J J J Q 10 1010 Umrichter betriebsbereit RDY I J J J J O 11 Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung 11777777777 a und Umrichterausgang umschalten UF Magnelse mutz dnrez lt aro WB een sa S E A e T Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung Y und Umrichterausgang umschalten I f r Sekund rseite L Ce D A B N JSN SNAN gt 13 Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung und Umrichterausgang umschalten m f r Prim rseite SW52 1 JIy Nn INn N 15 1015 A
33. rrrrrrsrrastraretererrrt nz F05 Increased output voltage using torque boost 1 Non linear V f pattern 1 voltage H51 Torque boost 1 F09 i Output frequency 0 Non linear V f Base Hz pattern 1 frequency 1 Frequency H50 F04 5 70 N D O o 4Sl3NVdVd e Automatische Drehmomentanhebung Wenn die automatische Drehmomentanhebung gew hlt wird optimiert der Umrichter die Ausgangsspannung automatisch um sie an Motor und Last anzupassen Bei geringer Last verringert der Umrichter die Ausgangsspannung um einer bererregung des Motors vorzubeugen Bei gro er Last wird die Ausgangsspannung erh ht um das Ausgangsdrehmoment des Motors anzuheben e Da diese Funktion ebenfalls von den Motoreigenschaften abh ngig ist m ssen die Eckfrequenz 1 F04 Note die Nennspannung bei Eckfrequenz 1 F05 und sonstige zugeh rige Motorparameter POI bis P03 sowie P06 bis P99 an die Motorleistung und die Motoreigenschaften angepasst werden Alternativ kann auch eine Selbstoptimierung F04 durchgef hrt werden e Wenn ein Spezialmotor angetrieben wird oder die Last nicht ausreichend steif ist kann das H chstdrehmoment geringer sein oder der Motorbetrieb kann instabil werden Nutzen Sie in derartigen F llen nicht die automatische Drehmomentanhebung sondern die manuelle Drehmomentanhebung mit F09 F37 0 oder 1 m Autom Energiesparbetrieb H67 Wenn der automatische Energiesparbetrieb aktiviert ist regelt der Um
34. u u dd r03 Nennspannung bei Eckfrequenz 4 0 Ausgangsspanniha proportional zur Eingangsspannung 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse r04 Maximale Ausgangsspannung 4 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse r05 Drenmomentanhebung 4 0 0 to 20 0 J J 3 J J NIN N Prozentsatz bezogen auf r03 Nennspannung bei Eckfrequenz 4 r06 Elektronischer thermischer 1 F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem J J 1 JIJ IJ J J berlastschutz f r Motor 4 K hll fter Motorkennwerte ausw hlen 2 F r umrichterbetriebene Motoren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K hll fter r07 Pegel 0 00 Deaktivieren J1 J2 1 bis 135 des Motornennstroms h chstzul ssiger Dauerstrom r08 Thermische Zeitkonstante 0 5 bis 75 0 min J Ea an a a a 1 Die Werkseinstellung ist je nach Bestimmungsort unterschiedlich Siehe Tabelle A 3 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle B 4 Der Nennstrom des Motors wird automatisch eingestellt Siehe Tabelle C Parameter P03 5 5 0 min f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 10 0 mig bg einer Leistung von 30 kW oder mehr 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe
35. vorw rts und r ckw rts Second quadrant First quadrant Reverse braking Forward driving Torque limiter B Torque limiter B Torque limiter A Third quadrant H Vom quadrant Reverse driving Forward braking 1 Identisch f r Drehmomentbegrenzer A gilt f r alle vier Quadranten so dass der gleiche Drehmomentgrenzwert alle vier f r Antrieb und Bremsen sowohl f r die Vorw rts als auch f r die R ckw rtsdrehung gilt Quadranten 5 74 N D O o dJLIJNWVHVYd Wert f r H75 Zielquadranten Second quadrant First quadrant Reverse braking Forward driving Third quadrant Fourth quadrant Reverse driving Forward braking 2 Obere untere Drehmomentbegrenzer A gilt f r den oberen Grenzwert Drehmomentbegrenzer B f r den unteren Grenzen Grenzwert Je nach Polarit t der Drehmomentbegrenzer A und B sind die unten abgebildeten Kennlinien m glich WETTE begrenzer A begrenzer B A Second quadrant First quadrant Second quadrant First quadrant Reverse braking Forward driving Reverse braking Forward driving Torque limiter A Torque limiter A Torque limiter B j Totque limiter B Third quadrant Fourth quadrant Third aaant N Four quadrant Reverse driving Forward braking Reverse driving Forward braking Y Kennlinie 2 Kennlinie 1 A Second quadrant First quadrant Reverse braking Forward driving gt Torqug limiter A Torque limiter B Third
36. zur ck Schutz Wartungsfunktion 0 bis 255 Datenanzeige in Dezimalformat Modusauswahl Bit 0 Automatische Verringerung der Taktfrequenz 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Bit 1 Eingangsphasenverlust erkennen 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Bit 2 Ausgangsphasenverlust erkennen 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Bit 3 Schwellenwert f r die Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators ausw hlen 0 Werkseitig eingestellter Wert 1 nutzerdefinierter Wert Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Blockierung des Gleichstroml fters erkennen 0 Aktivieren 1 Deaktivieren St rung des Bremstransistors erkennen f r 22 kW oder weniger 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Umschalten zwischen IP20 IP40 Geh use 0 IP20 1 IP40 A Codes Parameter f r Motor 2 Para meter A01 A02 A03 A04 A05 A06 A07 A08 A09 A10 A11 A13 A14 A15 A16 Bezeichnung Einstellbereich Parameter kopierbar Q D S So ae E 0 Antriebsregelung Werksei nstellun PG lohnel mit omentr U f PG PG legelun Antriebsregelung Werksei Siehe nstellun Seite g PG lohnel mit omentr U f PG PG legelun C O a a Erene osso ooo a malu sls Nennspannung bei Eckfrequenz 2 0 M proportional Eingangsspannung 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung aus
37. 0 0 bis 60 0 Hz F25 legt die Stoppfrequenz beim Anhalten des Umrichters fest m Stoppfrequenz 1 Haltezeit F39 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s F39 legt die Haltezeit f r Stoppfrequenz 1 fest mM Regelung der Nullgeschwindigkeit d24 Um die Regelung der Nullgeschwindigkeit bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber zu aktivieren muss der Drehzahlsollwert Frequenzsollwert niedriger als die Start und Stoppfrequenz eingestellt werden Wenn die Start und die Stoppfrequenz auf 0 0 Hz eingestellt sind kann die Regelung der Nullgeschwindigkeit nur dann aktiviert werden wenn der Drehzahlsollwert 0 00 Hz ist d24 spezifiziert die Betriebsart f r dieRegelung der Nullgeschwindigkeit und das Anlaufen des Umrichters N D 9 o s Regelung der Wert f r d24 Nullgeschwindigkeit Beschreibung Auch wenn der Drehzahlsollwert niedriger als die Start und Stoppfrequenz eingestellt wird und ein Startbefehl aktiviert wird ON Bei Anlauf nicht wird die Regelung der Nullgeschwindigkeit nicht aktiviert zugelassen Um die Regelung der Nullgeschwindigkeit zu aktivieren muss der Drehzahlsollwert h her als die Startfrequenz eingestellt werden und der Umrichter erneut angefahren werden Wenn der Drehzahlsollwert niedriger als die Start und Stoppfrequenz 1 Bei Anlauf zugelassen eingestellt wird und ein Startbefehl aktiviert wird ON wird die Regelung der Nullgeschwindigkeit aktiviert In der folgenden Tabelle ist aufagef hrt bei welchen
38. 1002 6002 10050 100115000 j X j X X F 4006 5006 Anschluss X6 Eingangssignal 4007 5007 Anschluss X7 Eingangssignal 4010 5010 Anschluss FWD Eingangssignal WD V 4011 5011 Anschluss REV Eingangssignal RE 6000 7000 Finaler Startbefehl FL_RUN aktiviert wenn Frequenzsollwert 0 und ein Startbefehl gegeben wird 6001 7001 Finaler FWD Startbefehl FL_FWD aktiviert wenn Frequenzsollwert 0 und ein Startbefehl f r Vorw rtslauf gegeben wird 6002 7002 Finaler REV Startbefehl FL_REV aktiviert wenn Frequenzsollwert 0 und ein Startbefehl f r R ck w rtslauf gegeben wird 6003 7003 Bei Beschleunigung DACC aktiviert bei Beschleunigung 6004 7004 Bei Verz gerung DDEC aktiviert bei Verz gerung 1 3 4 4005 5005 6 7 6005 7005 Unter Begrenzungsregelung der regenerativen Energie REGA aktiviert bei Begrenzungsregelung der regenerativen Energie 6006 7006 Innerhalb der T nzer Bezugsposition DR_REF aktiviert wenn die Position der T nzerrolle innerhalb des Bezugsbereichs liegt 6007 7007 Anzeige Alarmfaktor ALM_ACT aktiviert wenn kein Alarmfaktor vorliegt 5 163 m Schaltkreis Logik U03 usw Die folgenden Funktionen sind als Logikschaltkreis w hlbar mit Standard Timer Para Funktion Beschreibung meter Durchlassausgang Standard Timer Nur Standard Timer Kein Logikschaltkreis vorhanden UND Glied Standard Timer UND Schaltkreis mit 2 Ein
39. 101987 UOISU9IX9 uopeinges UFEN nei 1096 UOISUIX9 uoneinges INSUSeN s opeJ p 10138 g 10108 ZIopeJ 10798 uope inges voneinges uonesnges uoryeanges voneinges IUZEN YUZE VUZEN onousem YUZE 10198 SSO UOA 55 0 067 O SSE 0 0L7 0 0L7 0 0L7 0 007 OTEL o ocI L E6 6 L8 S IL S IL S Y9 9 LS 09 5Y 096r 09 Ir 0E 6T 08 ET 0807 0S 6l 09T ocol 0001 88 sg OS S 12 3 EFT ISI STI 80 ESO LTO 070 y uam peoJ oON C oOSII o osSoT 0 076 0 5 8 0 0LL 0 0L9 0 085 0 075 ocot 0 sIr 0 S9E OSEE O TLT OPET 0 881 O SSI o ocT 00 56 00 84 00 59 00 758 00 6 oore 0S LT 00 IT osti oSI 0S L 09 or e 081 STI S9 0 STO Teo OIL 089 095 005 ost 007 SSE STE 08T OST 077 007 091 cel OII SL SS Sy LE DE cc S I SI II SL Ss or TT S I SLO vo TO ro MD 100W podde peuruoN 3A0qQE 10 Q OIZ 6 607 0 0 9 6 609 9 0 095 6 655 9 0 005 666 0 0 05r 667 0 007 666 O1 0 SSE 6PSEMNO SIE 6 YIE 10 087 66L7 0 OST 6677 0 0 OTT 6617 00 007 6 661 0 0 091 6651 NOTE 6 TEL TO 00I 6 601 0 00 06 6668 0 00 SZ 66 YL 0055 6675 0 00 St 6677 0 00 LE 66 9 01 00 0 6667 9 00 77 66 ITMOS SL 67 8I 0 00 SI 66971 MOOII 6601 9 0S L Hr LNOS S Hs IOL E HgENIOTT 6ITNIOSI 671 SLO rL0 9070 HE NOTO 60 9010 60 0 0 T0 O Od MY Amedeo JOJOoW
40. 102 105 112 113 114 115 G Active OFF mit gekennzeichnet sind E Umrichter in Betrieb RUN Parameterwert 0 Umrichterausgang ein RUN2 Parameterwert 35 Diese Ausgangssignale zeigen externen Ger ten an dass der Umrichter mit der Startfrequenz oder einer h heren Frequenz betrieben wird Wenn diese Befehle bei negativer Logik Active OFF zugewiesen wird zeigen diese Signale den Zustand Umrichter angehalten an Ausgangssignal Grundfunktion Diese Signale werden aktiviert ON wenn der Wird auch w hrend des DC Bremsens Umrichter in Betrieb ist oder des Betauungsschutzes Bei U f Regelung deaktiviert Diese Signale werden aktiviert wenn die Ausgangsfrequenz des Umrichters die Startfrequenz bersteigt und sie werden deaktiviert wenn sie unter die Stoppfrequenz sinkt Das Signal RUN kann auch als Signal DNZS Drehzahl g ltig genutzt werden Wird auch w hrend des DC Bremsens der Vorerregung der Regelung der Nullgeschwindigkeit oder des Betauungsschutzes aktiviert 5 96 N D O o 4Sl3NVdVd Note Einige negative Logikbefehle Active OFF lassen sich nicht den Funktionen zuweisen die in der Spalte Bei Vektorregelung werden sowohl RUN als auch RUN aktiviert wenn die Regelung der Nullgeschwindigkeit oder die Servo Sperrfunktion aktiviert wird mM Unterspannung erkannt Umrichter angehalten LU Parameterwert 3 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert we
41. 44 Note N D O o 4Sl3NVdVd Frequency Frequency saved in internal memory Output frequency Run command ON OFF ON UP terminal command D VE Ce Anfanssfrequenz f r die UP DOWN Steuerung wenn die Frequenzsollwertquelle umgeschaltet wird Wenn die Frequenzsollwertquelle von einer anderen Quelle auf die UP DOWN Steuerung umgeschaltet wird ist die Anfangsfrequenz f r die UP DOWN Steuerung folgenderma en Anfangsfrequenz f r die UP DOWN Steuerung Frequenzsollwertquelle Umschaltbefehl E He Andere Quelle als UP DOWN F01 C30 Bezugsfrequenz die unmittelbar vor dem Umschalten von der Frequenzsollwertquelle vorgegeben wurde Frequenzsollwert 2 1 ausw hlen Hz2 Hz1 PID Reselun PID Regelung abbrechen Bezugsfrequenz die von der PID Regelung Seuns Hz PID vorgegeben wurde Ausgang des PID Resglers Feee Festfrequenz ausw hlen Bezugsfrequenz die Bezugsfrequenz q SS1 SS2 SS4 und SS8 unmittelbar vor dem w hrend der letzten Kommunikationsverbindung Umschalten von der UP DOWN Steuerung Kommunikationsverbindung ber RS 485 oder Feldbus Frequenzsollwertquelle aktivieren LE vorgegeben wurde 4 Nutzung des Impulsfolgeneingangs F01 12 m Auswahl des Formats f r den Impulsfolgeneingang d59 Mit einer Impulsfolge im durch Parameter d59 ausgew hlten Format kann ein Frequenzsollwert an den Umrichter bermittelt werden Drei Formate sind w hlbar Impulsfolgenzeichen Impulsfo
42. 5 40 Die K stchen m stehen je nach Geh use f r S oder E inweis H 5 2 Einzelheiten zu den Parametern Dieser Abschnitt beinhaltet umfassende Informationen zu den Parametern Die Beschreibungen sind allgemein in der Reihenfolge der Parametergruppen und in numerischer Reihenfolge geordnet Besonders wichtige Parameter werden allerdings bei der ersten Nennung zusammenfassend beschrieben 5 2 1 Grundfunktionen F00 Parameterschutz FOO legt fest ob die Parameterdaten au er F00 und die digitalen Referenzdaten zum Beispiel der Frequenzsollwert und der PID Befehl gesch tzt werden sollen so dass sie nicht durch unbeabsichtigtes Dr cken der Tasten WN Q auf dem Bedienteil ver ndert werden k nnen ndern der Parameterdaten ndern der digitalen Wert f r F00 D Referenzdaten mit den Tasten Mit dem Bedienteil Uber ee f Kommunikationsverbindung 1O Nicht zul ssig Nicht zul ssig Nicht zul ssig Nicht zul ssig Nur der Wert f r F00 kann mit dem Bedienteil modifiziert werden alle anderen Parameter sind gesch tzt Zum ndern des Parameters F00 m ssen gleichzeitig die Tasten und von 0 auf 1 oder und V von 1 auf 0 gedr ckt werden Den gleichen Zweck erf llt das Signal WE KP das die Bearbeitung von Parameterdaten mit dem Bedienteil erm glicht und ein Anschlussbefehl f r digitale Eingangsanschl sse ist siehe Beschreibung von E01 bis E07 Wert 19 Der Zusammenhang zischen dem Anschlussbefehl
43. 8l SI lII SL Ss LE TT SI SLO vo CI e To MAD JOJOoUI porjdde jeuruioN JAOge J0 OIZ 6 607 9 0 0 9 6 679 9 0 095 6 655 0 0 005 666 00S 6 677 9 000r H66EMNO SSE 6YSE NOSIE 6YIE 00087 66L7 AOST 6 6bT OTT 6 617 0 0 007 6 661 0 0 091 66ST MO TEL STET OOII 6 601 0 00 06 6668 0 00 SL 66 tL 0 00 S 6695 0 00 St 6677 9 00 LE 669 0 00 0 6667 9 0077 66 ITMOSEI 6Y 8I 0 00 SI 6671 00I 66 01 V 0FL 67 LNOS S or S NOLTE HENIOTT 6ITNOST 6r I SLO rL0 9070 HEONOTO 6LONOLO 60 0 9 100 Od MY Audeo JOoJoW 5 39 Die K stchen m stehen je nach Geh use f r S oder E inweis H Tabelle C Motorparameter Fortsetzung GIM 4E 400 V Klasse dreiphasig f r die EU FRN sol 86 SL S S 05 Lv S Y Ir S E TE 87 97T 01 ST ET 07 I cI 01 80 90 so 9H z own Aejop yore s omy pou Zun eIg 09S I C6F I t690 89 0 168 0 T980 6850 ILS 0 195 0 ves o 6Ell 0101 1 868 6108 L ITL S I 9 e695 T SOS l 6rb 6007 STSE SOTE Seel cozl AEA S SII L cel E60 De PARAMETER 68 RC vsc TEEI TEEI Seel Toci TOTI 081 rl 851 GL 181 LTI EEI STI 0s I 081 ELI TEE TOE cur SLY vos 6S S8 S Or L 88 6 091 som Jejnuew Jepnon red Jo v jo nuo9 101934 Jopun Juano onb o L u u 10198 UOISUSIX uoneinges IWUSeEN u q u
44. Bedienf hrung 1 Balkendiagramme f r Ausgangsfrequenz Strom und berechnetes Drehmoment E46 Sprachauswahl Multifunktionsbedienteil Option Typ TP G1 Typ TP G1C Japanisch 0 Chinesisch Englisch 1 Englisch Deutsch 2 Japanisch Franz sisch 3 Koreanisch Spanisch Italienisch E47 Kontrasteinstellung nENEN E48 LED Monitor Drehzahl berwachung 0 Ausgangsfrequenz 1 vor dem Schlupfausgleich Ausgangsfrequenz 2 nach dem Schlupfausgleich Bezugsfrequenz Motordrehzahl in U min Lastwellendrehzahl in U min J 2 Maschinengeschwindigkeit in m min Geschwindigkeitsanzeige in E50 Koeffizient f r die Drehzahlanzeige 0 01 bis 200 00 EEE 3000 J J E51 Anzeigekoeffizient f r 0 000 Abbrechen Zur cksetzen 0 001 bis 9999 0 010 J J J J Eingangs nn J J J J J J J 7 1 Parameterdaten Pr fmodus Men s 2 und 7 2 Vollmen modus E Codes 5 88 EE 5 86 AEE sn C Codes E55 Stromerkennung 3 0 00 Deaktivieren J Iy J2 4 J J J J J 5 83 Stromwert entspricht 1 bis 200 des 5 89 Umrichter Nennstroms P Codes E56 0 01 bis 600 00 s s3 fs joojs s fsfs s E DHREUOGUS LE Hilfs Frequenzsollwert 1 Hilfs Frequenzsollwert 2 ee KEEBEHLIEN LIEDER Be PID R ckkopplungswert Verh ltniseinstellung b Codes Analog Drenmomentbegrenzungswert A Analog Drehmomentbegrenzungswert B 10 Drehmomentvorgabe r Codes 11 Drehmomentstromvorgabe 20 berwachung der Analogeing nge J Codes E64
45. C1 4 bis 20 mA DC Maximalfrequenz bei 20 mA DC SW5 auf der Steuerungsplatine muss auf die C1 Position geschaltet werden Werkseinstellung Summe Spannungseingang 0 bis 10 VDC und Stromeingang 4 bis 20 mA DC an Anschl sse 12 bzw C1 Der f r die jeweiligen Maximalfrequenzen erforderliche Einstellbereich und Wert ist bei den vorherigen beiden Punkten angegeben SW5 auf der Steuerungsplatine muss auf die C1 Position geschaltet werden Werkseinstellung Hinweis Falls die Summe die Maximalfrequenz F03 bersteigt wird die Maximalfrequenz verwendet Die Befehle UP einer der Anschl sse E01 bis E07 17 und DOWN einer der Anschl sse E01 bis E07 18 m ssen einem der digitalen Eingangsanschl sse X1 bis X7 zugewiesen werden Schnittstellenkarte f r digitalen Eingang Option aktivieren n here Informationen sind im Bedienhandbuch der Schnittstellenkarte enthalten Befehl des Impulsfolgeneingangs PIN aktivieren der einem digitalen Eingangsanschluss X7 E07 48 oder einer PG Schnittstellenkarte Option zugewiesen ist 5 41 m Einstellen einer Bezugsfrequenz 1 Mit dem Bedienteil F01 0 Werkseinstellung oder 8 1 Wert f r FO1 auf 0 oder 8 stellen Dies ist nur m glich wenn sich der Umrichter im Betriebsmodus befindet 2 Dr cken Sie die Taste W Q um die derzeitige Bezugsfrequenz anzuzeigen Die unterste Anzeigestelle auf dem LED Monitor blinkt 3 Um die Bezug
46. Computer oder einer SPS bermitteln und auch die Betriebsdaten des Umrichters und die Parameterwerte berwachen H30 und y98 spezifizieren die Quellen f r diese Befehle Umrichter oder Computer oder SPS ber die RS 485 Kommunikationsverbindung oder den Feldbu H30 ist der Parameter f r die RS 485 Kommunikationsverbindung y98 f r den Feldbus LE r m Selected command Frequency command ON Run command Inverter itself Port 1 RJ 45 connector If no LE is assigned the command source selected by H30 y98 will apply RS 485 communications link RS 485 communications link LO Port 2 Terminals on control PCB Fieldbus 7 Option W hlbare Befehlsquellen Befehlsquellen Beschreibung Andere Quellen als RS 485 Kommunikationsverbindung oder Feldbus Frequenzsollwertquelle Spezifiziert durch F01 C30 oder Festfrequenzbefehl Startbefehlsquelle ber das Bedienteil oder die mit F02 ausgew hlten digitalen Eingangsanschl sse Umrichter RS 485 Kommunikationsverbindung ber den standardm igen RJ 45 Port der zum Anschluss des Bedienteils Port 1 genutzt wird Se wa ber die Anschl sse DX DX und SD auf der Steuerungsplatine l ber den Feldbus optional mit FA Protokoll zum Beispiel DeviceNet oder Feldbus Option e p 5 124 N D O o daJLINWVHVYd Mit H30 spezifizierte Befehlsquellen Funktion der Kommunikationsverbindung Modusauswahl Wert f r H30 Frequenz
47. DROOP Negative Schlupfkompensation Wenn die negative Schlupfkompensation genutzt werden soll muss zuvor unbedingt eine Selbstoptimierung des Umrichters f r den Motor durchgef hrt werden Note Bei der negativen Schlupfkompensation unter U f Regelung wird die Beschleunigungs Verz gerungszeit f r die infolge der negativen Schlupfkompensation erhaltene Frequenz verwendet um eine Alarmausl sung des Umrichters auch bei pl tzlicher Lastver nderung zu vermeiden Infolgedessen kann die Anpassung der Motordrehzahl an die durch die negative Schlupfkompensation ausgeglichene Frequenz aufgrund des Einflusses der spezifizierten Beschleunigungs Verz gerungszeit verz gert erfolgen so dass es wirkt als w re die negative Schlupfkompensation deaktiviert Im Gegensatz dazu beinhaltet die Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber das Stromregelungssystem und der Umrichter l st auch bei pl tzlicher Lastver nderung keinen Alarm aus so dass die Beschleunigungs Verz gerungszeit keinen Einfluss auf die negative Schlupfkompensation hat Daher ist es m glich ungleichm ige Lastverteilungen mit der negativen Schlupfkompensation auch w hrend des Beschleunigens und Verz gerns auszugleichen Funktion der Kommunikationsverbindung Modusauswahl y98 Bus Verbindungsfunktion Modusauswahl Mit der RS 485 Kommunikationsverbindung standardm ig optional oder dem Feldbus optional k nnen Sie Frequenzsollwerte und Startbefehle aus der Ferne mit einem
48. Deaktivieren Frequenzregelung automatischer Drehmomentanhebung mit U f Regelung mit aktiver U f Regelung Schlupfkompensation Schlupfkompensation U f Regelung mit Drehzahlgeber Frequenzregelung 4 Dynamische Drehmoment Vektorregelung Aktivieren mit automatischem mit Drehzahlgeber Drehzahlregler ASR Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Gesch tzte Drehzahl Drehzahl Drehzahlregelung mit automatischem EA Vektorregelung mit Drehzahlgeber Drehzahlregler ASR m U f Regelung mit inaktiver Schlupfkompensation Bei dieser Regelung regelt der Umrichter einen Motor mit der Spannung und Frequenz die der ber die Parameter vorgegebenen U f Kennlinie entsprechen Diese Regelung inaktiviert alle automatisch geregelten Funktionen wie z B die Schlupfkompensation so dass es keine unvorhersehbaren Ausgangsschwankungen gibt und ein stabiler Betrieb mit konstanter Ausgangsfrequenz m glich ist m U f Regelung mit aktiver Schlupfkompensation Das Anlegen einer Last an einen Induktionsmotor bewirkt aufgrund der Motorcharakteristik einen Drehschlupf wodurch die Motordrehung abnimmt Die Schlupfkompensation des Umrichters geht zun chst anhand des erzeugten Motordrehmoments von einem bestimmten Schlupfwert aus und erh ht dann die Ausgangsfrequenz um die Abnahme der Motordrehung auszugleichen Dadurch wird verhindert dass die Motordrehung aufgrund des Drehschlupfs abnimmt Somit verbessert diese Funktion effektiv die Genauigkeit der Motordrehzah
49. F04 E Drehmomentanhebung Einstellbereich 0 0 bis 20 0 100 Nennspannung bei Eckfrequenz e Manuelle Drehmomentanhebung F09 Bei der Drehmomentanhebung mit F09 wird der grundlegenden U f Kennlinie unabh ngig von der Last eine konstante Spannung hinzugef gt Um ein ausreichendes Startdrehmoment zu gew hrleisten m ssen Sie die Ausgangsspannung mit F09 manuell so einstellen dass sie auf Motor und Last abgestimmt ist W hlen Sie einen geeigneten Pegel der einen reibungsfreien Start erm glicht aber keine bererregung bei geringer oder keiner Last verursacht Die Drehmomentanhebung mit F09 garantiert hohe Antriebsstabilit t da die Ausgangsspannung unabh ngig von Lastschwankungen konstant bleibt W hlen Sie den Wert f r F09 als Prozentsatz der Nennspannung bei Eckfrequenz 1 F05 Ab Werk ist F09 auf einen Wert eingestellt der ein Startdrehmoment von ungef hr 100 gew hrleistet Cote e Ein hoher Wert f r die Drehmomentanhebung f hrt zu einem hohen Drehmoment kann aber zu berstrom durch Ubererregung ohne Last f hren Wird der Motor dann weiter betrieben ist eine Uberhitzung m glich Um dies zu vermeiden muss die Drehmomentanhebung auf einen geeigneten Wert eingestellt werden e Wenn die nichtlineare U f Kennlinie und die Drehmomentanhebung genutzt werden wirkt die Drehmomentanhebung unterhalb der Frequenz des Punkts der nichtlinearen U f Kennlinie Output voltage V Rated voltage at base frequency 1 r
50. Frequenz festgelegt Umrichter den Motor zu Beginn Nach Belieben und am Ende der nach Beschleunigung bzw Die Beschleunigungs Belieben Verz gerung stufenweise Verz gerungsrate kann im Bereich der vier Wendepunkte beliebig spezifiziert werden S Kurve Beschleunigung und Verz gerung sind linear unterhalb der Eckfrequenz konstantes Drehmoment werden aber geringer oberhalb der Eckfrequenz um einen bestimmten Lastfaktor aufrechtzuerhalten konstanter Ausgang Bei dieser Beschleunigungs Verz gerungskennlinie Kann der Motor bei maximaler Leistung beschleunigt oder verz gert werden Beschleunigung Verz gerung in Form einer S Kurve Um den Sto abzuschw chen der durch eine Beschleunigung oder Verz gerung an der Maschine entstehen w rde beschleunigt bzw verz gert der Umrichter den Motor zu Beginn und am Ende der Beschleunigung bzw Verz gerung stufenweise Es sind zwei Arten von Beschleunigung Verz gerung in Form einer S Kurve w hlbar Dabei werden 5 schwach der maximalen Frequenz f r die Bereiche um die vier Wendepunkte eingestellt und mit den Parametern H57 bis H60 kann eine beliebige Rate f r die vier Bereiche spezifiziert werden Die Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit legt die Dauer der Beschleunigung oder Verz gerung in der linearen Phase fest daher ist die tats chliche Beschleunigungs bzw Verz gerungszeit l nger als die Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit 5 52 F09 Outp
51. H15 spezifizierten Dauerbetriebspegel f llt Bei Verz gerung bis Stopp Steuerung verringert der Umrichter die Ausgangsfrequenz und h lt die Zwischenkreisspannung mithilfe des PI Prozessors konstant Der Proportionalanteil P und der Integralanteil I des PI Prozessors werden durch H92 bzw H93 festgelegt F r den normalen Umrichterbetrieb ist es nicht erforderlich die Werte f r H15 H92 oder H93 zu ndern e Weiterlaufen Wenn F14 auf den Wert 3 Weiterlaufen gestellt ist und es zu einem kurzzeitigem Spannungsausfall kommt startet der Umrichter die Steuerungssequenz Dauerbetrieb wenn die Zwischenkreisspannung unter den durch H15 spezifizierten Dauerbetriebspegel f llt Bei Dauerbetriebssteuerung l uft der Umrichter weiter und h lt die Zwischenkreisspannung mithilfe des PI Prozessors konstant Der Proportionalanteil P und der Integralanteil I des PI Prozessors werden durch H92 bzw H93 festgelegt F r den normalen Umrichterbetrieb ist es nicht erforderlich die Werte f r H15 H92 oder H93 zu ndern Power failure Recovery DC link bus voltage Inverter s output frequency s EEE rennen PARTAS 22 kW oder weniger 30 kW oder mehr 200 V Klasse 400 V Klasse Auch wenn Sie Ausl sung nach Verz gerung bis Stopp oder Weiterlaufen ausw hlen ist es m glich dass der Umrichter diese Ma nahmen nicht durchf hren kann wenn die Tr gheit der Last gering ist oder die Last schwer ist da
52. H76 Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen stellt sicher dass die Frequenzerh hungskomponente begrenzt wird Note Relevante Parameter i RegelungfVektorregelund_ Bemerkung Drehmomentbegrenzer 1 1 EEE Drehmomentbegrenzer 1 2 Er D J J J J J J J J J J Drehmomentbegrenzer 2 2 Drehmomentbegrenzer Betriebsbedingungen OOJ o Jooo 5 71 Eu Drehmomentbegrenzer Eu H76 Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen J Erweiterte Funktion f r Anschluss 12 7 Analog Drehmoment E61 bis Erweiterte Funktion f r Anschluss C1 J begrenzungswert A E63 Erweiterte Funktion f r Anschluss V2 8 Analog Drehmoment begrenzungswert B E Drehmomentbegrenzungsmodus Die Drehmomentbegrenzung erfolgt durch Begrenzung des Drehmomentstroms der durch den Motor flie t Der unten dargestellte Graph zeigt den Zusammenhang zwischen Drehmoment und Ausgangsfrequenz bei konstantem Drehmomentstromgrenzwert Torque Constant torque limit N D O o Constant output current limit 4Sl3NVdVd Output frequency Base frequency E Drehmomentbegrenzer 1 1 1 2 2 1 und 2 2 F40 F41 E16 und E17 Einstellbereich 300 bis 300 999 Deaktivieren Diese Parameter spezifizieren den Betriebspegel bei dem die Drehmomentbegrenzer aktiviert werden als Prozentsatz des Motornenndrehmoments Drehmomentbegrenzungsfunktion Drehmomentbegrenzer Antriebsdrehmomentbegrenzer 1 1 1 Drehmomentbegrenzer Bremsdr
53. I J J J J 53 1053 R ckw rtslauf RRUN Je ES S J C Codes 54 1054 Ferngesteuerter Betrieb RMT I J J J J 56 1056 Thermistor hat Motor berhitzung erkannt THM __ _ J JJJJJ3 43 P Codes 57 1057 Bremssignaal BRK J AEA N 58 1058 Frequenz Drehzahl erkannt 3 FDT3 S TEA N A H Codes 22 OS ANSEnES SEE Sung UMET gehen ACTF I as EE IE ee 70 1070 Drehzahl g ltig _____ DNS NIS SI 2 2 A Codes 71 1071 Drehzahl bereinstimmung ______ DSAG __ _ INJ J3JJ3JJ3 _ N 72 1072 Frequenz Drehzahl Sollwert erreicht XFAR3 ____ ____ ____ L IJJ SLIS I N Heodes 76 1076 PG Fehler erkannt PG ERR N J J J N 82 1082 Positionierung abgeschlossen PSED IN N N J N 84 1084 Wartungstimer 000 Mm OoOO R ka a a r Codes 98 1098 Leichter Alarm L ALM I J J J J 99 1099 Alarmausgang f r alle Alarme ALM A a J J J J Codes 101 1101 Ausfall Aktivierungskreis erkannt DECF J I J J J J 102 1102 Aktivierungseingang AUS EN OFF JJ J J J 105 1105 Bremstransistor defekt DBAL I J J J J 111 1111 SPS Logik Ausgangssignal 1 CLO1 I J J J J 112 1112 SPS Logik Ausgangssignal 2 CLO2 I J J J J 113 1113 SPS Logik Ausgangssignal 3 CLO3 I J J J J C Codes 114 1114 SPS Logik Ausgangssignal 4 CLO4 I J J J J 115 1115 SPS Logik Ausgangssignal 5 CLO5 I J J J J P Codes E E A_ _ 1__ 5 8 Antriebsregelung PG ohne mit Durch Eingabe des oben in Kla
54. In 5 49 F21 Bremspegel 0 bis 100 HD Modus 0 bis 80 MD LD Modus s u o Tu lu lu ui N F22 Bremszeit 0 00 Deaktivieren 0 01 bis 30 00s_ v y oofufsfsfu nN F23 Startrequenz 1 55 5 5 0 min f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 10 0 min bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 5 3 Antriebsregelung Siehe Seite Code Bezeichnung Einstellbereich 2g Q 25 m z E Parameter kopierbar Dreh PG lohne mit regelung J J J J Motorger usch Taktfrequenz 0 75 bis 16 kHz Umrichter im HD Modus mit 55 kW oder J 5 53 weniger und Umrichter im LD Modus mit 18 5 kW oder weniger 0 75 bis 10 KHz Umrichter im HD Modus mit 75 bis 400 kW und Umrichter im LD Modus mit 22 bis 55 kW 0 75 bis 6 kHz Umrichter im HD Modus mit 500 und 630 kW und Umrichter im LD Modus mit 75 bis 500 kW 0 75 bis 4 kHz Umrichter im LD Modus mit 630 kW 0 75 bis 2 kHz Umrichter im MD Modus mit 90 bis 400 kW Klangfarbe 0 Pegel O Inaktiv 1 Pegel 1 2 Pegel 2 3 Pegel 3 F29 Analogausgang FM1 0 Spannungsausgang 0 bis 10 VDC Modusauswahll Stromausgang 4 bis 20 mA DC F30 Spannungsausgleich 0 bis 300 F31 Funktion Zu berwachenden Parameter aus folgender Liste ausw hlen Ausgangsfrequenz 1 vor dem Schlupfausgleich Ausgangsfrequenz 2 nach dem Schlupfausgleich Ausgangsstrom Ausgangsspannung Ausgangsdrehmoment Lastfaktor Eingangsleistung PID R ckkopplungswert PG R ckkopplungs
55. J12 J13 J15 Oberer Grenzwertalarm AH Unterer Grenzwertalarm AL Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss Verstrichene Stoppzeit f r niedrigen Durchfluss J16 J17 J18 Startfrequenz Obergrenze des PID Prozessausgangs Untergrenze des PID Prozessausgangs Betauungsschutz J19 J21 Beanspruchung J22 Netzversorgungs Umschaltsequenz 100 bis 100 100 bis 100 0 0 Deaktivieren 1 0 bis 500 0 Hz 0 0 bis 500 0 Hz Antriebsregelung PG ohnel mit omentr U f PG PG egelun Siehe Seite Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Deaktivieren Aktivieren Prozesssteuerung Normalbetrieb Aktivieren Prozesssteuerung Inversbetrieb Aktivieren T nzerregelung Tasten auf dem Bedienteil PID Befehl 1 Analoge Eingangsanschl sse 12 C1 und V2 TTET o 5 121 UP DOWN CEREN ber Kommunikationsverbindung Di 00m i oh haa ha Te owsssoo0os Mh obh woseo a Foo als sun posmos Te Bun BO EEE EITHER BEE IE EEE EI EN yas N 5127 Absolutwertalarm INN J Absolutwertalarm mit Halten Absolutwertalarm mit Speicherung Absolutwertalarm mit Halten und Speicherung Abweichungsalarm Abweichungsalarm mit Halten 7 Abweichungsalarm mit Halten und Speicherung _ 0 bis 60 s 150 bis 150 999 Abh ngig von F15 150 bis 150 999 Abh ngig von F16 1 bis 50 J J 0 Umr
56. O o 4Sl3NVdVd F37 Werte f r Funktion Messbereich F31 F35 Ausgang FM1 FM2 Folgendes wird berwacht vollst ndiger Bereich bei 100 Befehl ber die Kommunikationsverbindung Universal AO siehe RS 485 20000 entspricht 100 Kommunikations Benutzerhandbuch Kalibre Vollst ndige Ausgabe der Es wird stets der volle Bereich S Messkalibrierung ausgegeben 100 PID Befehl SV Befehlswert bei PID Regelung 100 des R ckkopplungswerts Ausgangspegel des PID Reglers bei PID Ausgang MV PID Regelung Frequenzsollwert Maximale Frequenz F03 Note Wenn F31 F35 16 PID Ausgang JOLI 3 T nzerregelung und J62 2 oder 3 Verh ltnisausgleich aktiviert entspricht der PID Ausgang dem Verh ltnis zur prim ren Bezugsfrequenz und kann innerhalb von 300 der Frequenz variieren Auf dem Monitor wird der PID Ausgang als umgewandelter Absolutwert angezeigt Um den Wert bis zum vollst ndigen Bereich von 300 anzuzeigen muss F30 F34 auf 33 gestellt werden Motorausgangsleistung Motorausgangsleistung kW Doppelte Motornennleistung Lastauswahl Autom Drehmomentanhebung Autom Energiesparbetrieb 1 F09 Drehmomentanhebung 1 H67 Autom Energiesparbetrieb Modusauswahl F37 spezifiziert die U f Kennlinie die Art der Drehmomentanhebung und den Energiesparbetrieb gem den Eigenschaften der Last Legen Sie den Wert f r die Drehmomentanhebung mit F09 fest um ein ausreichendes Startdrehmoment zu gew hrleis
57. PID Regelung gestoppt JIJIJIJY N PID STP I 1 Ic kr diooobioo 145 1045 Geringes Ausgangsdrehmoment erkannt U TL a ee 46 1046 Drehmoment erkannt 1 TD1 J J J J J 47 1047 Drehmoment erkannt 2 TD2 JIJIJIJ J 48 1048 Motor 1 ausgew hlt SWM1 J J J J J 49 1049 Motor 2 ausgew hlt SWM2 J J J J J 50 1050 Motor 3 ausgew hlt SWM3 J J J J J 51 1051 Motor 4 ausgew hlt SWM4 J J J J J 52 1052 Vorw rtslauf FRUN JIJIJIJ J 53 1053 R ckw rtslauf RRUN J J J J J 54 1054 Ferngesteuerter Betrieb RMT J J J J J 56 1056 _ Thermistor hat Motor berhitzung erkannt THM ___ ____ ____ _ CA DR IA De IRRE a 57 1057 Bremssignal BRKS N 158 1058 Frequenz Drehzahl erkannt FDTI IF ee 59 1059 Anschluss C1 Leitung unterbrochen CIOFF __ ____ _____ III III LI 70 1070 Drehzahl g ltig 2 0 NZS __ NS Jafa 171 1071 Drehzahl bereinstimmung saa O OO NESTS TST NE 172 1072 Frequenz Drehzahl Sollwert erreicht 3 FAR3 Sl N 76 1076 PG Fehlererkannt ___________ PGERM _ INS LS IS N 82 1082 Positionierung abgeschlossen PSEN ___ NININ J N 184 1084 Wartungstimer 0000 MNN DE EA N 98 1098 Leichter Alarm L ALM J J J J J 99 1099 Alarmausgang f r alle Alarme ALM J J J J J 101 1101 Ausfall Aktivierungskreis erkannt DECF Ill J 102 1102 Aktivierungseingang AUS EN OFF JIJIJIJ J 105 1105
58. Response Natural N D O o Time m Geberfilter J06 Einstellbereich 0 0 bis 900 0 s Mit J06 wird die Zeitkonstante des Filters f r die R ckkopplungssignale der PID Regelung festgelegt Mit dieser Einstellung wird der PID Regelkreis stabilisiert Eine zu lang eingestellte Zeitkonstante f hrt zu einer langsamen Reaktion des Systems Note Zur Feineinstellung des Filters f r die R ckkopplungssignale der PID T nzerregelung verwenden Sie Filterzeitkonstanten f r Analogeing nge C33 C38 und C43 4Sl3NVdVd J08 J09 PID Regelung Startfrequenz f r Druckbeaufschlagung Druckbeaufschlagungszeit J15 PID Regelung Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss J16 PID Regelung Verstrichene Stoppzeit f r niedrigen Durchfluss J17 PID Regelung Startfrequenz Stoppfunktion bei niedrigem Durchfluss J15 bis J17 Mit den Parametern J15 bis J17 wird die Stoppfunktion bei niedrigem Durchfluss in der Pumpenregelung konfiguriert Bei dieser Funktion wird der Umrichter bei steigendem Auslassdruck ausgeschaltet so dass die Wassermenge reduziert wird Ist der Auslassdruck gestiegen und sinkt die Bezugsfrequenz Ausgang des PID Prozessors unter die Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss J15 f r die Dauer der verstrichenen Stoppzeit f r niedrigen Durchfluss J16 verlangsamt der Umrichter seine Geschwindigkeit bis zum Stillstand w hrend die PID Regelung selbst weiterl uft Sinkt der Auslassdruck und steig
59. S001 aeaa eaaa U72 SPS Logik Ausgangssignal 2 2 Schritt 2 Ausgang S002 0 SEE E Ausgangsauswahl 2 3 Schritt 3 Ausgang S003 ee S U73 SPS Logik Ausgangssignal 3 4 Schritt 4 Ausgang S004 0 Ausgangsauswahl 5 Schritt 5 Ausgang S005 U74 SPS Logik Ausgangssignal 4 6 Schritt 6 Ausgang S006 0 Ausgangsauswahl 7 Schritt 7 Ausgang 5007 5 167 Parameter Bezeichnung Einstellbereich eo g U75 SPS Logik Ausgangssignal 5 8 Schritt 8 Ausgang SO08 Ausgangsauswahl 9 Schritt 9 Ausgang S009 10 Schritt 10 Ausgang S010 SPS Logik Ausgangssignal 1 O bis 100 1000 bis 1081 Entspricht den Werten f r E98 E99 au er SPS Logik Ausgangssignal 2 bei Funktionsauswahl Funktionsauswahl 19 1019 Daten nderung ber Bedienteil SPS Logik Ausgangssignal 3 aktivieren Funktionsauswahl Werte k nnen ver ndert SPS Logik Ausgangssignal 4 werden Funktionsauswahl 80 1080 SPS Logik abbrechen SPS Logik Ausgangssignal 5 Funktionsauswahl G dey m Anmerkungen zur Verwendung einer SPS Logik Eine SPS Logik f hrt alle 2 ms einen Verarbeitungsvorgang gem folgender Sequenz durch 1 Zu Beginn der Verarbeitung verriegelt die SPS Logik alle f r die Schritte 1 bis 10 eingegebenen externen Eingangssignale um Simultanit t zu gew hrleisten 2 Die logischen Operationen werden in der Reihenfolge der Schritte 1 bis 10 durchgef hrt I gt I gt z m m J 3 Falls der Ausgang eines Schritts an den Eingang des n
60. Selbstoptimierung oder andere Anpassungen erforderlich sind Eine Beschreibung des Selbstoptimierungsverfahrens ist in Kapitel 4 MOTORBETRIEB enthalten Wenn ein Motor eines anderen Herstellers oder ein nicht standardm iger Fuji Motor verwendet wird spezifizieren Sie die Motorparameter anhand des Motor Datenblatts manuell oder f hren Sie eine Selbstoptimierung durch Um die Motorparameter korrekt anzugeben w hlen Sie den Motortyp mit P99 Auswahl von Motor 1 geben Sie mit P02 die Motornennleistung an und initialisieren Sie dann die Motorparameter mit H03 Dieses Verfahren muss ebenfalls befolgt werden wenn der Umrichter in den MD oder LD Modus geschaltet wird und ein Motor mit einer h heren Leistungsstufe verwendet wird Wenn vom 1 auf den 4 Motor umgeschaltet wird m ssen ebenfalls die entsprechenden Parameter spezifiziert werden siehe Beschreibung von A42 Die Motorparameter die mit P13 bis P56 festgelegt werden Eisenverlustfaktoren und Magnets ttigungsfaktoren sind im Allgemeinen nicht auf den Typenschildern der Motoren oder in Testberichten angegeben Wenn eine Selbstoptimierung P04 2 oder 3 durchgef hrt wird ist es nicht erforderlich die Motorparameter abweichend von den Parametern f r einen Standardmotor einzustellen P01 Motor 1 Polzahl Mit POI1 wird die Anzahl der Pole des Motors festgelegt Geben Sie den Wert ein der auf dem Typenschild des Motors angegeben ist Anhand dieser Einstellung wird die Moto
61. Sie den Funktionscode S13 zur Bestimmung des kommunikationsbezogenen PID Befehls Der bertragungswert 20000 Dezimal entspricht 100 maximale Frequenz des PID Befehls 1 PID Befehl mit den Tasten NW auf dem Bedienteil J02 0 Werkseinstellung Mit den Tasten N Q auf dem Bedienteil k nnen Sie zusammen mit den durch E40 und E41 bestimmten PID Anzeigekoeffizienten f r den PID Befehl in einem gut verst ndlichen umgewandelten Eingabeformat einen Wert zwischen 0 und 100 festlegen 100 f r die PID T nzerregelung Einzelheiten zum Betrieb entnehmen Sie bitte dem FRENIC MEGA Benutzerhandbuch Kapitel 7 Abschnitt 7 3 3 Einstellen der Frequenz und PID Befehle 2 PID Befehl mit Analogeing ngen J02 1 Bei Verwendung eines Analogeinganges Spannungseingang an den Anschl ssen 12 und V2 oder Stromeingang an Anschluss C1 f r PID Befehl 1 J02 1 kann der PID Befehl beliebig festgelegt werden indem die Verst rkung vervielfacht und der Offset hinzugef gt wird Die Polarit t kann gew hlt werden und die Filterzeitkonstante sowie die Regelabweichung k nnen eingestellt werden Zus tzlich zur JO2 Einstellung muss als Analogeingang PID Befehl 1 ausgew hlt werden Festlegung durch einen Parameter zwischen E61 und E63 Funktionscodewert 3 N here Informationen sind bei den Beschreibungen von E61 bis E63 zu finden Einstellbare Elemente des PID Befehls Offset Verst rkung Eingangs i Be Polarit t Filte
62. Standardmotoren 8 Serie J1 J2 ENE 98 1 Motorkennwerte 1 Motoren mit PS Angabe 2 Motorkennwerte 2 Fuji Motoren die ausschlie lich f r die Vektorregelung entworfen wurden 3 Motorkennwerte 3 Fuji Standardmotoren 6 Serie 4 Sonstige Motoren H Codes H here Funktionen Antriebsregelung Siehe Seite PG ohnel mit omentr U f PG PG egelun g H03 Parameterinitialisierung Initialisierung deaktivieren 5 99 Alle Parameterdaten auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Parameter f r Motor 1 initialisieren Parameter f r Motor 2 initialisieren Parameter f r Motor 3 initialisieren Parametar f r Migtor 4 initialisieren H04 Auto Reset Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar H05 Reset a 7 5 bis 20 0 s HO6 L fterabschaltung Deaktivieren immer in Betrieb r 5 100 Aktivieren EIN AUS steuerbar H07 Beschleunigungs 0 Linear J J J 5 38 Verz gerungskennlinie 1 S Kurve schwach 5 101 2 S Kurve nach Belieben entsprechend Parameter H57 bis H60 I FBr Bogenf mig HO8 Drehrichtungsbegrenzung 0 Deaktivieren 5 101 1 Aktivieren R ckw rtsdrehung gesperrt 2 Aktivieren Vorw rtsdrehung gesperrt Die farblich hinterlegten Parameter E sind f r die Schnelleinrichtung erforderlich 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C 9 Diese Parameter werden f r
63. Tabelle C 9 Diese Parameter werden f r bestimmte Hersteller freigehalten Greifen Sie nicht auf diese Parameter zu wenn keine spezifische Anweisung dazu vorliegt Para mieter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar b Codes Antriebsregelung Siehe Seite U PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun r09 Gleichstrombremse 4 0 0 bis 60 0 Hz J J J J J J N Startfrequenz r10 Bremspegel 0 bis 100 HD Modus 0 bis 80 MD LD Modus Il e A N AERE Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar os E So 2 r11 Bremszeit 0 00 Deaktivieren 0 01 bis 30 00 s FRZFRETUERFERIFIES r12 Startfrequenz 4 0 0 bis 60 0 Hz r13 Lastauswahl 0 Variable Drehmomentbelastung N J 1 JIJIN J N a un 1 Konstante Drehmomentbelastung a nd 2 Autom Drenmomentanhebung 3 Autom Energiesparbetrieb variable Drenmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb konstante Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb Autom Drehmomentanhebung bei Beschleunigung Verz gerung r14 Auswahl Antriebsregelung 4 U f Regelung mit inaktiver Schlupfkompensation Dynamische Drehmoment Vektor Regelung U f Regelung mit aktiver Schlupfkompensation U f Regelung mit Drehzahlgeber Dynamische Drehmoment Vektorregelung Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Vektorregelung mi
64. Umrichter wird angehalten und ein Alarm wird ausgel st 3 Weiterlaufen auch wenn ein Kommunikationsfehler auftritt Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem RS 485 Kommunikations Benutzerhandbuch m Timer y03 f r Port 1 und y13 f r Port 2 Einstellbereich 0 0 bis 60 0 s y03 bzw y13 spezifiziert einen Fehlerverarbeitungstimer Wenn die am Timer eingestellte Zeit abgelaufen ist nachdem vom anderen Ende keine Reaktion erfolgt obwohl eine Anfrage bermittelt wurde wertet der Umrichter dies als Fehler Siehe Fehlererkennungszeit f r fehlende Antwort y08 y18 auf der n chsten Seite m Baudrate y04 f r Port 1 und y14 f r Port 2 y04 bzw y14 spezifiziert die bertragungsgeschwindigkeit amp bertragungsgeschwindigkeit f r die RS 485 Kommunikation Wert e YO rund yia bps F r FRENIC Loader ber del 0 2400 RS 485 Kommunikationsverbingung muss die 4800 Ubertragungsgeschwindigkeit angegeben werden die f r den 9600 angeschlossenen Computer geeignet ist 19200 38400 m Datenl nge y05 f r Port 1 und y15 f r Port 2 y05 bzw yl5 spezifizieren die Zeichenl nge f r die Wert f r y05 und y15 RS 485 Kommunikation ar F r FRENIC Loader ber die RS 485 Kommunikationsverbingung ist keine Einstellung erforderlich da die Loader Software die L nge automatisch auf 8 Bits einstellt dies gilt auch f r das Modbus RTU Protkoll m Parit tspr fung y06 f r Port 1 und y16 f r Port 2 y06 bzw y16 s
65. Umrichter davon aus dass die Leitung f r den analogen Frequenzsollwert defekt ist und der Betrieb wird mit der Frequenz fortgesetzt die auf Grundlage des durch E65 spezifizierten Verh ltnisses zur Bezugsfrequenz bestimmt wird Siehe E20 bis E24 und E27 Wert 33 Wenn der Frequenzsollwertpegel Spannung oder Strom auf einen Pegel zur ckkehrt der den durch E65 spezifizierten Pegel bersteigt geht der Umrichter davon aus dass die defekte Leitung repariert wurde und setzt den Betrieb entsprechend dem Frequenzsollwert fort Frequency Command by Analog Input Reference Loss Detected REF OFF Preset Frequency Command fpa ten T E65 4 Internal Frequency 100 Command 1801 Ser ee a a ea In der obigen Grafik ist fl der Pegel des analogen Frequenzsollwerts der zu einem beliebigen Zeitpunkt gemessen wird Die Messung wird in regelm igen Intervallen wiederholt um die Leitungsverbindung des analogen Frequenzsollwerts fortlaufend zu berwachen Einstellbereich O Verz gerung bis Stopp 20 bis 120 999 Deaktivieren Vermeiden Sie pl tzliche Spannungs oder Strom nderungen des analogen Frequenzsollwerts Pl tzliche Ver nderungen k nnten als Leitungsdefekt interpretiert werden Wenn der Wert f r E65 auf 999 Deaktivieren gestellt wird kann das Signal REF OFF Bezugswertverlust erkannt ausgegeben werden die Bezugsfrequenz kann aber nicht ge ndert werden der Umrichter wird mit
66. Verst rkung und die entsprechenden Basispunkte bei einer Bezugsfrequenz von 0 bis 60 Hz eingestellt ergibt dies einen Analogeingang von 1 bis 5 VDC an Anschluss 12 bei Frequenzsollwert 1 Reference frequency Hz Assuming the maximum frequency 4 F03 60 Hz as 100 Gain C32 60 Hz 100 0 Point B Point A Bias F148 OHz 0 Analog input voltage 1V 5V 10V Lo 11 Analog input o 0 o 10 50 100 Assuming the full scale 10 VDC en Su of analog input as 100 point point C50 C34 Punkt A Um bei einem Analogeingang von 1 V die Bezugsfrequenz auf 0 Hz einzustellen muss der Offset auf 0 gestellt werden F18 0 Da 1 V dem Offset Basispunkt und 10 von 10 V entspricht maximaler Wert an Anschluss 12 muss der Offset Basispunkt auf 10 gestellt werden C50 10 Punkt B Um die Maximalfrequenz bei einem Analogeingang von 5 V der Bezugsfrequenz anzugleichen muss die Verst rkung auf 100 gestellt werden C32 100 Da 5 V dem Verst rkungs Basispunkt und 50 von 10 V entspricht maximaler Wert an Anschluss 12 muss der Verst rkungs Basispunkt auf 50 gestellt werden C34 50 Note Pas Einstellverfahren zum alleinigen Einstellen der Verst rkung oder des Offsets ohne die Basispunkte zu ver ndern entspricht dem Verfahren bei konventionellen Umrichtern von Fuji der Serie FRENIC5000G11S P11S oder FVR E118S usw 5 43 Bei bipolarem Eingang Anschluss 12 mit C35 0 An
67. Von einem Umrichter darf nur ein Motor geregelt werden 5 78 N D O o 4Sl3NVdVd e Die Motorparameter P02 P03 P06 bis P23 P55 und P56 m ssen ordnungsgem konfiguriert sein Alternativ kann eine Selbstoptimierung P04 durchgef hrt werden bei Fuji VG Motoren ist keine Selbstoptimierung erforderlich es muss lediglich mit Parameter P99 Wert 2 der Fuji VG Motor ausgew hlt werden e Die Leistung des zu regelnden Motors muss ein bis zwei Stufen niedriger sein als die Umrichterleistung bei dynamischer Drehmoment Vektorregelung und der Umrichterleistung bei Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber entsprechen Ansonsten ist es dem Umrichter nicht m glich den Motor zu regeln da die Aufl sung der Stromerkennung zu stark ansteigt e Die L nge der Leitungen zwischen Umrichter und Motor darf maximal 50 m betragen Bei l ngeren Leitungen kann der Umrichter den Motor aufgrund des Ableitstroms der durch Streukapazit ten zur Erde oder zwischen Leitungen flie t m glicherweise nicht regeln Insbesondere bei Umrichtern mit geringer Leistung und ebenfalls geringem Nennstrom ist eine ordnungsgem e Regelung des Motors m glicherweise nicht m glich auch wenn die Leitungsl nge weniger als 50 betr gt Halten Sie die Leitungsl nge so gering wie m glich oder verwenden Sie Leitungen mit geringer Streukapazit t z B lose geb ndelte Kabel um die Streukapazit t zu verringern F43 F44 Strombegrenzung Modusauswahl Pegel H12 Dyna
68. Wiederanlaufzeit H13 abgelaufen ist Power Failure Recovery f Y DC Link Bus Voltage a aber A Undervoltage Level I I I i 1 i I I I 4 I 1 1 i 1 I I I 1 I I 1 I 1 i i i 1 I 1 I I I I 1 I 1 1 1 i 1 i U 1 I I State of the Inverter Runni Operation 1 unning Ready to Run Run Command ON ON 413 Start Running Gate Signal ON Gate turned OFF Gate turned ON State of the Inverter Operation 2 Restart Werkseinstellung Ab Werk ist H13 standardm ig auf einen Wert eingestellt der f r den Standardmotor geeignet ist siehe Tabelle B in Abschnitt 5 1 Parametertabellen Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich H13 zu ndern Wenn allerdings die lange Wiederanlaufzeit dazu f hrt dass die Durchflussrate der Pumpe zu stark absinkt oder ein anderes Problem auftritt sollten Sie die Einstellung auf ungef hr die H lfte des Standardwerts ndern Stellen Sie in einem solchen Fall sicher dass kein Alarm ausgel st wird Parameter H13 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Wiederanlaufzeit gilt auch f r ne den Umschaltvorgang zwischen Leitung und Umrichter siehe Beschreibungen von E01 bis E07 m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Frequenzabfallrate H14 Wenn w hrend des Wiederanlaufs nach einem kurzzeitigem Spannungsausfall die Ausgangsfrequenz des Umrichters und die Leerlaufmotordrehzahl nicht angeglichen werden k nnen flie t ein berstro
69. Zielumrichter bertragen werden Falls die Spezifikationen der Quell und Zielumrichter voneinander abweichen werden einige Parameterdaten eventuell nicht kopiert um den sicheren Betrieb Ihres Spannungsversorgungssystems nicht zu gef hrden Ob die Daten kopiert werden k nnen oder nicht wird anhand der folgenden Angaben in der Spalte Parameter kopierbar in den Parametertabellen auf den nachfolgenden Seiten angezeigt J Daten werden in jedem Fall kopiert Y1 Daten werden nicht kopiert falls die Nennleistung anders ist als beim Quellumrichter Y2 Daten werden nicht kopiert falls die Nenneingangsspannung anders ist als beim Quellumrichter N Daten werden nicht kopiert Die mit N gekennzeichneten Parameter k nnen ebenfalls nicht berpr ft werden N heres zum Kopiervorgang finden Sie in Kapitel 3 Abschnitt 3 4 8 E Nutzung einer negativen Logik f r programmierbare E A Anschl sse Die Signalgebung mit negativer Logik kann f r die digitalen Eingangs und Ausgangsanschl sse verwendet werden indem die Parameterdaten eingestellt werden die die Eigenschaften f r diese Anschl sse festlegen Der Begriff negative Logik bezieht sich auf den umgekehrten EIN AUS Zustand logisch 1 wahr 0 falsch des Eingangs oder Ausgangssignals Das Signal Active ON die Funktion wird wirksam wenn der Anschluss kurzgeschlossen wird im normalen Logiksystem entspricht funktional dem Signal Active OFF die Funktion wird wirksam wenn d
70. aktivieren Auslaufen lassen Alarm zur cksetzen Externe Alarmausl sung aktivieren 9 Active OFF 1009 Active ON HLD BX RST THR 10 1010 Bereit f r Tippbetrieb JOG 1011 Frequenzsollwert einstellen 2 1 Hz2 Hz1 12 1012 Motor 2 ausw hlen M2 13 DC Bremsen aktivieren DCBRK 14 1014 einstellen 2 1 TL2 TL1 Drehmomentbegrenzerpegel Auf Netzversorgung umschalten 50 Hz SW50 C C Auf Netzversorgung umschalten 60 Hz SW60 c aa 17 1017 AUF Ausgangsfrequenz erh hen UP c afma 18 1018 AB Ausgangsfrequenz verringern DOWN a Cs 20 1020 PID Regelung abbrechen Hz PID am 21 1021 Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS C 22 1022 Verriegeln IL C 23 1023 Drehmomentregelung abbrechen Hz TRQ Z 24 1024 25 1025 26 1026 Kommunikationsverbindung ber RS 485 oder Feldbus aktivieren Universal DI LE U DN Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start STM 30 1030 Zwangsstopp 30 Active OFF 1030 Active ON STOP 5 34 Siehe Seite 5 139 N D O o 4Sl3NVdVd F Codes E Codes C Codes P Codes H Codes A Codes b Codes r Codes J Codes d Codes y Codes Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar 32 1032 Vorerregung EXITE 33 1033 Integral und Differentia
71. an HF E03 bei 100 Lastfaktor 50 OHz OAOkW Lastfaktor des Motors in mit 15 Nennausgang bei 100 Motorausgangsleistung OHz OA EkW Motorausgangsleistung in kW Analogeingang Eingang Wattstunde Ein analoger Eingang zum Umrichter in einem f r die gew nschte Gr enordnung geeigneten Format N heres bei Parameter E40 und E41 B Deiaenstan 48 OHz DA Okw Sollwert des Drehmomentstroms oder 23 berechneter Drehmomentstrom Sollwert Magnetfluss 50 OHz OA UkW Sollwert des Magnetflusses nur bei Vektorregelung verf gbar Input watt h kWh 5 103 E44 E45 LED Monitor Anzeige nach Stopp E44 legt fest ob der spezifizierte Wert Wert 0 oder der ausgegebene Wert Wert 1 auf dem LED Monitor des Bedienteils angezeigt wird wenn der Umrichter angehalten wird Die Auswahl der berwachten Gr e erfolgt ber E48 LED Monitor Drehzahl berwachung gem folgender bersicht Anzeige bei angehaltenem Umrichter Wert f r E48 berwachte Gr e E44 0 Spezifizierter Wert E44 1 Ausgegebener Wert Ausgangsfrequenz 1 Ausgangsfrequenz 1 o vor dem Schlupfausgleich PENE euE vor dem Schlupfausgleich Ausgangsfrequenz 2 Ausgangsfrequenz 2 EA nach dem Schlupfausgleich Bezugsireduenz nach dem a Bezugsfrequenz Bezugsfrequenz Bezugsfrequenz Motordrehzahl Bezugsmotordrehzahl Motordrehzahl Lastwellendrehzahl Bezugslastwellendrehzahl Lastwellendrehzahl Maschinengeschwindigkeit Bez
72. anders sind als bei Fuji Standardmotoren und die optimale Leistung bei einigen Steuerungsarten ansonsten nicht abgerufen werden kann e Der anzutreibende Motor ist kein Fuji Motor oder kein standardm iger Motor e Die Kabel zwischen Umrichter und Motor sind vergleichsweise lang ber 20 m e Zwischen Umrichter und Motor befindet sich eine Drossel Note 4Sl3NVdVd m Funktionen deren Leistungsf higkeit von den Motorparametern beeinflusst wird Funktion Autom Drehmomentanhebung Ausgangsdrehmoment berwachung Lastfaktor berwachung Automatischer Energiesparbetrieb Drehmomentbegrenzer Begrenzungsregelung der regenerativen Energie H Automatische Verz gerung Synchronisation H Dynamische Drehmoment Vektor Regelung Negative Schlupfkompensation H Drehmomenterkennung E78 bis E81 Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Bremssignal Drehmoment f r Bremse AUS N PO6 bis P08 Motor 1 Leerlaufstrom R1 und X a E OT P06 bis PO8 spezifizieren den Leerlaufstrom R1 bzw X Die erforderlichen Werte finden Sie im Testbericht des Motors Alternativ k nnen Sie auch den Hersteller des Motors kontaktieren 37 37 Schlupfkompensation 42 J95 Bei der Selbstoptimierung werden diese Parameter automatisch eingestellt m Leerlaufstrom P06 Geben Sie den Wert an den Sie vom Hersteller des Motors erhalten haben m R1 P07 Geben Sie den Wert ein der mit der folgenden Gleichung berechnet wurde RI R1 Cable RI 100
73. chstens Schritts angelegt wird kann der Ausgang des Schritts mit Prozesspriorit t innerhalb der gleichen Verarbeitung eingesetzt werden 4 Die SPS Logik aktualisiert alle f nf Ausgangssignale gleichzeitig 2 ms cycle Latch Logical operations Latch input signals Step1 gt 2 gt 3 10 simultaneously input signals Bei der Konfigurierung eines Logikschaltkreises muss die Verarbeitungsreihenfolge der SPS Logik ber cksichtigt werden Andernfalls w rde eine Verz gerung bei der Durchf hrung einer logischen Operation eine problematische Signalverz gerung ausl sen die zu einem unerwarteten Ausgangssignal langsamer Verarbeitungsgeschwindigkeit oder der Ausgabe eines Gefahrensignals f hren kann ACAUTION Stellen Sie vor dem ndern von Parametereinstellungen U Codes und zugeh rige Parameter sicher dass alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden oder aktivieren Sie den Anschlussbefehl CLC SPS Logik abbrechen Abh ngig von den Einstellungen kann die Operationssequenz infolge derartiger Modifizierungen oder Abbr che ver ndert werden und ein pl tzliches Anlaufen des Motors oder eine unerwartetes Verhalten des Motors ausl sen Es kann zu Unf llen oder Verletzungen kommen m SPS Logik Timeranzeige Schrittauswahl U91 Die Daten eines Timers einer SPS Logik lassen sich anhand des monitorbezogenen Parameters oder mit dem Bedienteil berwachen Auswahl eines zu berwachenden Timers U91 l bis 10 Spezifizi
74. das Ergebnis ein Hinweis Auf dem Typenschild des Motors ist eventuell ein h herer Wert angegeben Synchrondrehzahl Nenndrehzahl Nenn Schlupffrequenz HZ x Eckfrequenz Synchrondrehzahl N here Informationen zur Schlupfkompensationsregelung sind in der Beschreibung von F42 enthalten P13 bis P15 Motor 1 Eisenverlustfaktoren 1 bis 3 P13 bis P15 kompensieren den im Motor verursachten Eisenverlust bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber um die Genauigkeit der Drehzahlregelung zu verbessern Der Standardwert ergibt sich aus der Kombination der Werte f r P99 Auswahl Motor 1 und P02 Nennleistung Motor 1 Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern 5 115 P16 bis P20 Motor 1 Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 P21 bis P23 Motor 1 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Diese Parameter spezifizieren die Kenndaten des Erregungsstrom zur Erzeugung eines magnetischen Flusses im Motor und die Kenndaten des erzeugten magnetischen Flusses Der Standardwert ergibt sich aus der Kombination der Werte f r P99 Auswahl Motor 1 und PO2 Nennleistung Motor 1 Durch eine Selbstoptimierung bei laufendem Motor P04 2 oder 3 werden diese Faktoren automatisch eingestellt P53 P54 Motor 1 X Korrekturfaktoren 1 und 2 P53 und P54 spezifizieren die Faktoren zur Korrektur der Schwankung der Leckreaktanz X Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern
75. definiert den Anzeigewert bei 0 des PID Prozessbefehls oder der R ckkopplung Um den Druck am Bedienteil auf 16 kPa zu regeln muss der Wert auf 16 0 eingestellt werden Value displayed PID display coefficient A 2 E40 30 0 16 0 pei kPa i A 20 100 PID display 1V 313V 5V coefficient B E41 7 5 PID process command PID feedback m Anzeigekoeffizienten f r PID T nzerpositionsbefehl und R ckkopplung J01 3 Bei PID T nzerregelung arbeiten der PID Befehl und die zugeh rige R ckkoplung im Bereich von 100 Spezifizieren Sie den Wert daher bei 100 des PID Befehls bzw der R ckkopplung als Koeffizient A mit E40 und den Wert bei 100 als Koeffizient B mit E41 Value displayed PID display coefficient A F gs b E EEEE PaSa Tiana PID display coefficient B i PID dancer position 100 0 100 command PID feedback Wenn der Sensorausgang einpolig ist arbeitet die PID T nzerregelung im Bereich von O bis 100 spezifizieren Sie daher den Wert bei 100 virtuell als Koeffizient B 5 101 Daher gilt f r b Anzeigewert bei 0 Folgendes Anzeigekoeffizient B 2b A na na N here Informationen zur PID Regelung finden Sie bei der Beschreibung von JOl sowie weiter hinten im Handbuch Informationen zur Anzeige des PID Befehls und der zugeh rigen R ckkopplung finden Sie bei der Beschreibung von E43 m Anzeigekoeffi
76. dem spezifizierten analogen Frequenzsollwert betrieben Note Wenn E65 0 oder 999 ist betr gt die Bezugsfrequenz bei der die defekte Leitung als repariert erkannt wird f1 x 0 2 Wenn E65 100 oder h her ist betr gt die Bezugsfrequenz bei der die Leitung als repariert erkannt wird f1 x1 Die Bezugswertverlusterkennung wird von der Einstellung des Analogeingangs nicht beeintr chtigt Filterzeitkonstanten C33 C38 und C43 E79 Drehmomenterkennung 1 Pegel und Timer E81 Drehmomenterkennung 2 Niedrigdrehmomenterkennung Pegel und Timer E78 spezifiziert den Betriebspegel und E79 den Timer jeweils f r das Ausgangssignal TDI E80 spezifiziert den Betriebspegel und E81 den Timer jeweils f r das Ausgangssignal TD2 oder U TL n 1 7 Wert Betriebspegel Timer usgan ssi na u ewiesener e A A a r N ERTL FE e a EEE N E N EEE IE E A AER N E N Sangss g 8 Bereich 0 bis 300 Bereich 0 01 bis 600 00 s m Drehmoment erkannt 1 TD1 Drehmoment erkannt 2 TD2 Das Ausgangssignal TDI oder TD2 wird aktiviert ON wenn der vom Umrichter berechnete Drehmomentwert bzw die Drehmomentvorgabe den durch E78 oder E80 Drehmomenterkennung Pegel spezifizierten Pegel f r den durch E79 bzw E81 Drehmomenterkennung Timer spezifizierten Zeitraum bersteigt Das Signal wird deaktiviert OFF wenn das berechnete Drehmoment unter den durch E78 oder E80 spezifizierten Pegel minus 5 des Motornenndrehmoments
77. der Motor ausl uft der Alarm Oh2 wird angezeigt und das Alarmrelais ALM wird ausgegeben bei beliebigem Fehler Der Befehl THR wird automatisch gehalten und wird zur ckgesetzt wenn eine Alarmr cksetzung erfolgt Tip Verwenden Sie diesen Alarmausl sungsbefehl ber ein externes System wenn Sie den Umrichterausgang sofort abschalten m ssen da in einem Peripherieger t eine unnormale Situation aufgetreten ist m Auf Netzversorgung umschalten 50 Hz oder 60 Hz SW50 und SW60 Parameterwerte 15 und 16 Wenn die Antriebsversorgung des Motors durch eine externe Sequenz von der Netzversorgung zum Umrichter umgeschaltet wird kann der Umrichter durch Eingabe des Anschlussbefehls SW50 oder SW60 zu einem spezifischen Zeitpunkt den Motorbetrieb mit der derzeitigen Netzspannungsfrequenz starten unabh ngig von den Einstellungen der Bezugs bzw Ausgangsfrequenz am Umrichter Wenn ein mit Netzspannung versorgter Motor bereits l uft l uft er im Umrichterbetrieb direkt weiter Mit diesem Befehl k nnen Sie die Antriebsversorgung des Motors reibungslos von der Netzversorgung auf Versorgung durch den Umrichter umschalten Die Einzelheiten sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst Die Betriebsschemata und ein Beispiel f r einen externen Schaltkreis sowie das zugeh rige Betriebszeitschema sind auf den folgenden Seiten abgebildet Beschreibung SW50 Startet mit 50 Hz Die Befehle SW50 und SW60 d rfen niemals gleichzeitig SW60 Startet
78. der Spannungsausgleich im Bereich von 0 bis 300 eingestellt werden F30 300 F30 200 10V F30 50 5V Terminals FM1 and FM2 output voltage oV 0 33 50 100 Meter scale m Funktion F31 und F35 F31 legt fest was an die analogen Ausgangsanschl sse FM1 und FM2 ausgegeben wird Werte f r Funktion Messbereich F31 F35 Ausgang FM1 FM2 Folgendes wird berwacht vollst ndiger Bereich bei 100 Ausgangsfrequenz vor dem SEN NZ N Maximale Frequenz F03 Schlupfausgleich entspricht der Motorsynchrondrehzahl Ausgangsfrequenz nach dem Ausgangsfrequenz des Umrichters Maximale Frequenz F03 Schlupfausgleich Ausgangsstrom RMS des Umrichters Doppelter Umrichter Nennstrom Rusguhgsensnnnn Ausgangsspannung RMS des 250 V bei der 200 V Klasse Meeres Umrichters 500 V bei der 400 V Klasse Lastfaktor Lastfakt Doppelte Motornennlast entspricht der Anzeige des Lastmessers Doppelte Nennausgangsleistung Eingangsleistung Eingangsleistung des Umrichters E PID R ckkopplungswert R ckkopplungswert bei PID Regelung 100 des R ckkopplungswerts PG R ckkopplungswert ber die PG Schnittstelle erkannte Maximaldrehzahl entspricht Drehzahl Drehzahl oder gesch tzte Drehzahl 100 f 500 V bei der 200 V Klasse Zwischenkreisspannung Zwischenkreisspannung des Umrichters 1000 V bei der 400 V Klasse 5 68 4 Ausgangsdrehmoment Drehmoment der Motorwelle Doppeltes Motornenndrehmoment N D
79. die Startfrequenz so ein dass der Motor ein f r den Start ausreichendes Drehmoment erzeugen kann Allgemein sollte die Nenn Schlupffrequenz des Motors als Startfrequenz gew hlt werden Dar ber hinaus spezifiziert F24 die Haltezeit f r Startfrequenz 1 zur Kompensierung der Verz gerungszeit beim Aufbau eines magnetischen Flusses im Motor F39 spezifiziert die Haltezeit f r die Stoppfrequenz zur Stabilisierung der Motordrehzahl wenn der Umrichter anh lt Output frequency Starting Stop frequency 1 frequency Holding time Holding time F24 F39 Startin gt ge gt Stop an 1 i i frequency F23 i F25 Time l l l Inverter Out of running Out of running running state Gate OFF Imronning SAISON Gate OFF Time m Startfrequenz 1 F23 Einstellbereich 0 0 bis 60 0 Hz F23 legt die Startfrequenz beim Starten des Umrichters fest Bei U f Regelung startet der Umrichter mit 0 1 Hz auch wenn eine Startfrequenz von 0 0 Hz eingestellt ist E Startfrequenz 1 Haltezeit F24 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s F24 legt die Haltezeit f r Startfrequenz 1 fest m Stoppfrequenz F25 Einstellbereich 0 0 bis 60 0 Hz F25 legt die Stoppfrequenz beim Anhalten des Umrichters fest Bei U f Regelung stoppt der Umrichter bei 0 1 Hz auch wenn eine Stoppfrequenz von 0 0 Hz eingestellt ist m Stoppfrequenz 1 Haltezeit F39 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s F39 legt die Haltezeit f r Stopp
80. e E LLE Para meter U26 U27 U28 U29 U30 U31 U32 U33 U34 U35 U36 U37 U38 U39 U40 U41 U42 U43 U44 U45 U46 U47 U48 U49 U50 U71 U72 U73 U74 U75 U81 u82 U83 U84 u85 SPS Logik Schritt 10 Bezeichnung Eingang 1 Eingang 2 Logikschaltung Eingang 1 Eingang 2 Logikschaltung Zeitglied Eingang 1 Eingang 2 Logikschaltung Zeitglied Eingang 1 Eingang 2 Logikschaltung Eingang 2 Logikschaltung Zeitglied SPS Logik Ausgangssignal 1 Ausgangsauswahl SPS Logik Ausgangssignal 2 SPS Logik Ausgangssignal 3 SPS Logik Ausgangssignal 4 SPS Logik Ausgangssignal 5 SPS Logik Ausgangssignal 1 Funktionsauswahl SPS Logik Ausgangssignal 2 SPS Logik Ausgangssignal 3 SPS Logik Ausgangssignal 4 SPS Logik Ausgangssignal 5 ee A O P Be gt Einstellbereich Deaktivieren Schritt 1 Ausgang Schritt 2 Ausgang Schritt 3 Ausgang Schritt 4 Ausgang Schritt 5 Ausgang Schritt 6 Ausgang Schritt 7 Ausgang Schritt 8 Ausgang Schritt 1 Ausgang 10 Schritt 10 Ausgang 0 1000 Beschleunigungs Verz gerungszeit 2 Stufen Beschleunigungs Verz gerungszeit 4 Stufen einstellen RT2 Koma D S zo Dg E 0 Parameter kopierbar To sine J o Seheuo2 CAENDO Siehe U01 EREA a a Fie Ca TN E E EE E E J J J Siehe U01 Siehe U02 Z Siehe U01 0 Seheuo2 Zz Z Zz Z Dreileiterbetrieb
81. en integralen Komponenten 2 PD Regelung Bei der PD Regelung reagiert die Regelung sehr schnell auf Abweichungen indem die Stellgr e st rker ver ndert wird als bei alleiniger D Regelung um eine weitere Vergr erung der Abweichung zu unterdr cken Bei Verringerung der Abweichung verringert sich der P Anteil Eine Last einschlie lich der integralen Komponente im geregelten System kann aufgrund des Verhaltens des integralen Anteils Schwingungen aufweisen wenn ausschlie lich P Regelung eingesetzt wird Verwenden Sie in diesem Fall PD Regelung damit das durch den P Anteil hervorgerufene Schwingungsverhalten reduziert und das System stabil gehalten wird PD Regelung wird also f r Systeme verwendet in denen der Prozess keinerlei d mpfende Elemente aufweist 3 PID Regelung Bei der PID Regelung wird die P Regelung mit der Abweichungsminimierung der I Regelung und der Schwingungsunterdr ckung der D Regelung kombiniert PID Regelung erm glicht minimale Regelungsabweichungen hohe Regelgenauigkeit und hohe Stabilit t PID Regelung ist insbesondere in den F llen von Vorteil in denen das System nur sehr langsam auf Abweichungen reagiert Stellen Sie die PID Regelparameter wie nachfolgend beschrieben ein Es wird dringend empfohlen die Wellenform der Systemantwort beim Einstellen der PID Regelgr e mit einem Oszilloskop oder einem vergleichbaren Ger t zu berwachen Wiederholen Sie die nachfolgend aufgef hrten Schritte um
82. es aufgrund der Steuerungsverz gerung zu einer Unterspannung kommen kann Wenn in einem solchen Fall Ausl sung nach Verz gerung bis Stopp ausgew hlt ist l sst der Umrichter den Motor bis zum Stillstand auslaufen wenn Weiterlaufen ausgew hlt ist speichert der Umrichter die Ausgangsfrequenz die im Moment des Auftretens des Unterspannungsalarms vorlag und f hrt einen Neustart mit der gespeicherten Frequenz durch wenn die Wiederherstellung im Anschluss an den Spannungsausfall abgeschlossen ist Note Wenn die Eingangsspannung des Umrichters hoch ist wird die Steuerung durch einen hohen Dauerbetriebspegel stabiler auch wenn die Tr gheit der Last relativ klein ist Bei zu hohem Dauerbetriebspegel ist es allerdings m glich dass die Dauerbetriebssteuerung auch w hrend des Normalbetriebs aktiviert wird Wenn die Eingangsspannung des Umrichters sehr niedrig ist Kann die Dauerbetriebssteuerung auch w hrend des Normalbetriebs aktiviert werden zum Beispiel zu Beginn einer Beschleunigung oder bei einer pl tzlichen Ver nderung der Last Um dies zu vermeiden muss der Dauerbetriebspegel gesenkt werden Wird er zu stark gesenkt droht allerdings eine Unterspannung infolge des Spannungsabfalls nach einer Steuerungsverz gerung Stellen Sie vor dem ndern des Dauerbetriebspegels sicher dass die Dauerbetriebssteuerung ordnungsgem arbeiten wird indem Sie Lastschwankungen und Eingangsspannung analysieren 5 62 N D O o
83. fest Wert f r C35 und C45 Spezifikationen f r Anschlusseing nge 0 Obis 0 bis 10 V negative Eingangsspannungen werden als 0 VDC erachtet m Verst rkung Reference frequency Gain C32 C37 C42 J Analog input 0 Gain base point 100 C34 C39 C44 Note Wenn eine bipolare Spannung 0 bis 10 VDC an die Anschl sse 12 und V2 angelegt werden soll m ssen die Werte f r C35 und C45 auf 0 gesetzt werden Wenn f r C35 und C45 der Wert 1 gew hlt wird wird P Codes der Spannungsbereich von 0 bis 10 VDC aktiviert negative Eingangsspannungen von 0 bis 10 VDC werden dann als 0 V gewertet C50 Offset Frequenzsollwert 1 Offset Basispunkt Siehe F01 C51 C52 Offset PID Befehl 1 Offset Wert und Offset Basispunkt Diese Parameter und auch die verst rkungsbezogenen Parameter legen Verst rkung und Offset des analogen PID Befehls 1 fest so dass dieser den frei w hlbaren Zusammenhang zwischen Analogeingang und PID Befehlen definieren kann Il Die tats chliche Einstellung entspricht F18 Einzelheiten zu F18 finden Sie bei der Beschreibung von F01 Note Die verst rkungsbezogenen Parameter C32 C34 C37 C39 C42 und C44 gelten f r alle Frequenzsollwerte m Offset Wert C51 Einstellbereich 100 00 bis 100 00 m Offset Basispunkt C52 Einstellbereich 0 00 bis 100 00 5 112 C53 Auswahl Normal Inversbetrieb Frequenzsollwert 1 Siehe E01 bis E07 5 2 4 P Codes Parameter f r Moto
84. gilt Active ON Alarm wird bei ON ausgel st wenn der Wert 9 ist dann gilt Active OFF Alarm wird bei OFF ausgel st Z E01 bis E07 U81 bis U85 C E eea e Q o JE D J Z 22 23 24 25 26 32 33 34 35 36 37 39 40 41 47 48 49 70 71 72 73 74 75 76 77 81 100 Note 5 84 G dey Zuweisung von Anschlussbefehlen und Einstellung von Parameterwerten m Auslaufen lassen BX Parameterwert 7 Wird dieser Anschlussbefehl aktiviert ON wird sofort der Umrichterausgang abgeschaltet so dass der Motor bis zum Stillstand ausl uft ohne einen Alarm auszul sen m Alarm zur cksetzen RST Parameterwert 8 Wird dieser Anschlussbefehl aktiviert ON wird der Status ALM des Alarmausgangs gel scht bei beliebigem Fehler Wenn der Befehl deaktiviert wird OFF wird die Alarmanzeige zur ckgesetzt und der Alarmhaltestatus wird gel scht Wenn Sie den Befehl RST aktivieren m ssen Sie ihn mindestens 10 ms lang aktiviert lassen Dieser Befehl muss w hrend des normalen Umrichterbetriebs deaktiviert sein An alarm occurrence Inverter Turning alarm display on and No alarm displayed running status holding alarm status Stop and ready to run an En A ME A A or Min 10 ms i A Reset alarm m Externe Alarmausl sung aktivieren THR Parameterwert 9 Wenn dieser Anschlussbefehl deaktiviert wird OFF wird sofort der Umrichterausgang abgeschaltet so dass
85. hll fter in ER EBENE Dun TECIE N D O o b07 Pegel 0 00 Deaktivieren Y 1 bis 135 des Motornennstroms h chstzul ssiger JJ DauerSirorn D b08 Thermische Zeitkonstante z b09 Gleichstrombremse 3 0 O bis 60 T Hz nn m b10 Bremspegel 0 bis 1008 HD al 0 bis 80 MD LD Modus zs on Bremszon o Te E EEE a b12 Siarfreuens fo Toto fos olslslsin b13 Lastauswahl Autom Drehmomentanhebung Autom Energiesparbetrieb 3 0 ann Drehmomentbelastung 1 Konstante Drehmomentbelastung 2 Autom Drehmomentanhebung 3 Autom Energiesparbetrieb variable Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb konstante Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb Autom Drehmomentanhebung bei Beschleunigung Verz gerung b14 Auswahl Antriebsregelung 3 U f Regelung mit inaktiver Schlupfkompensation Dynamische Drehmoment Vektor Regelung U f Regelung mit aktiver Schlupfkompensation U f Regelung mit Drehzahlgeber Dynamische Drehmoment Vektorregelung Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber mit Drehzahlgeber b15 Motor 3 Polzani 2 bis 22 Pe N BI u ld laut u b16 Nennleistung mr bis 1000 kW wenn b39 0 2 3 oder 4 J1 J2 0 01 to 1000 PS wenn b39 1 b17 Nennstrom 0 00 bis 2 000 A AOE AEE b18 Selbstoptimierung 0 Deaktivieren Selbstoptimierung bei stehendem Motor R
86. mit einem h heren Nennstrom verwendet werden dies gilt auch f r die Vektorregelung mit Drehzahlgeber Diese Regelungsoption ist nicht f r Umrichter im MD Modus verf gbar W hlen Sie bei derartigen Umrichtern daher f r Parameter F42 nicht den Wert 5 m Vektorregelung mit Drehzahlgeber Bei dieser Regelungsart m ssen an der Motorwelle bzw am Umrichter ein optionaler Pulsgeber PG sowie eine optionale PG Schnittstellenkarte angebracht werden Der Umrichter erkennt Drehstellung und Drehzahl des Motors anhand der R ckf hrungssignale des Pulsgebers und nutzt diese Werte f r die Drehzahlregelung Au erdem wird der Motorantriebsstrom in Erregerstrom und Drehmomentstromkomponenten zerlegt und jede dieser Komponenten mittels Vektor geregelt Die gew nschte Antwort kann durch Anpassen der Regelkonstanten PI Konstanten und Einsatz des Drehzahlreglers PI Regler erzielt werden Diese Regelung erm glicht eine Drehzahlregelung mit h herer Genauigkeit und einem schnelleren Ansprechverhalten als die Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Ein empfohlener Motor f r diese Regeloption ist der Fuji VG Motor der spezifisch f r die Vektorregelung konzipiert wurde Da bei der Schlupfkompensation der dynamischen Drehmoment Vektorregelung und der Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Motorparameter genutzt werden m ssen folgende Bedingungen erf llt sein da ansonsten m glicherweise nicht die volle Leistung abgerufen werden kann Note e
87. quadrant Fourth quadrant Reverse driving Forward braking Kennlinie 3 Note Wenn der Wert von Drehmomentbegrenzer A geringer ist als der Wert von Drehmomentbegrenzer B gilt Drehmomentbegrenzer A f r die oberen und auch die unteren Grenzwerte e Wenn Untere Obere Drehmomentgrenzwerte gew hlt wird kann es zu einer hin und hergehenden Schwingung zwischen oberen und unteren Grenzwerten kommen je nachdem wie gering die Differenz zwischen oberen und unteren Grenzwerten ist ob die Reaktion der Drehzahlregelsequenz ist und wie bestimmte andere Bedingungen sind E Drehmomentbegrenzer 1 1 1 2 2 1 und 2 2 F40 F41 E16 und E17 Einstellbereich 300 bis 300 999 Deaktivieren Diese Parameter spezifizieren den Betriebspegel bei dem die Drehmomentbegrenzer aktiviert werden als Prozentsatz des Motornenndrehmoments Drehmomentbegrenzer 1 1 Drehmomentbegrenzer 1 2 E16 Drehmomentbegrenzer 2 1 Drehmomentbegrenzer 2 2 5 75 Obgleich der Einstellbereich f r F40 F41 E16 und E17 positive und negative Werte umfasst 300 bis 300 m ssen Sie in der Praxis positive Werte angeben es sei denn Untere Obere Drehmomentgrenzwerte H75 2 wurde ausgew hlt Wird ein negativer Wert gew hlt wertet der Umrichter dies als absoluten Wert Der in Abh ngigkeit vom berlaststrom festgelegte Drehmomentbegrenzer begrenzt tats chlich den Ausgangsdrehmomentstrom Daher ist der Ausgangsdrehmomentstrom automat
88. sind die Parameter f r Motor 1 aufgef hrt F r die Motoren 2 bis 4 gelten die entsprechenden Motor igen l 200 V Klasse dreiphasig f r Asien FRN jewei Parameter f r den G1m 2A S E TE 8T IT N 0 N el cl OT 80 90 97H z sum Aerop y2 eas omy apow gunieIs Kap ou PARAME TER ELI IET CET SY T SIT OET OTE 8T E YEE TEE TOE cO SLY YTS 6S S8 S Or L 886 09E8 606 LT9L TL ES vs er YOSE 99 E IO EZ ol tes ET 9I 9r Il 8001 EOL Srt 9L T IEZ cs L60 050 LEO som Jeynuewu Jenanred JOH y 01 u09 1073394 Jopun uam onb o L adu 10138 UOIsu3X uoneInes INWUSeN uqu 10138 uu 10138 UOISU3X UOTSU3JX uoreimes uoneinges nausen IHSuUSeN s 1079eJ P 1090e8J g 102 Z opey 108 uoyeinges voryeinges uvonyeinges uonesnges voyeinyes SNaUuseN IYAUZEN IYJUZLEN IVYUZEN onsuseW 100 SSOJ UOA 55 y uano PeOJ ON OTE 078 SIET sz l 6Irl sl SE L6 L60L 9609 s0 08 12433 179 05 07 LYEI 6 8 9S S OTE 01T STI T90 070 Od OILI SL SS St LE oE cC SSI SI I SL S S LE TT S I SLO vo co To MY JOJ0W podde jeuruoNn Aoge 10 OII 6 601 0 00 06 66 68 0 00 SL 66 YL 00 SS 6675 00057 66 ty NOOLE 669 0 00 0 6667 I 00 77 66 ITMOS SI 6781 N 00 ST 6671 0O0O II 6601 NOS Z
89. und nutzt diese Information f r die Regelung Wenn der Motor zu hei wird und die Temperatur den Schutzpegel bersteigt gibt der Umrichter den Motorschutzalarm Oh4 aus und h lt den Motor an 5 122 Wenn als Wert f r H26 Il oder 2 gew hlt wird PTC Thermistor berwacht der Umrichter die vom PTC Thermistor erkannte Spannung und sch tzt den Motor auch dann wenn einer der Motoren 2 bis 4 ausgew hlt ist Wenn als Wert f r H26 3 gew hlt wird NTC Thermistor und einer der Motoren 2 bis 4 ausgew hlt ist bernimmt der Umrichter diese Funktionen nicht mM Thermistor f r Motor Pegel H27 Einstellbereich 0 00 bis 5 00 V H27 spezifiziert den Erkennungspegel in Form einer Spannung f r die vom PTC Thermistor erkannte Temperatur Die H he der Alarmtemperatur bei der der berhitzungsschutz aktiviert wird ist je nach Eigenschaften des PTC Thermistors verschieden Der innere Widerstand des Thermistors hat einen erheblichen Einfluss auf die Alarmtemperatur Der Erkennungspegel Spannung wird auf Grundlage der Ver nderung des inneren Widerstands festgelegt PTC thermistor internal resistance Temperature gt Alarm temperature Wenn der innere Widerstand des PTC Thermistors bei der Alarmtemperatur Rp ist dann l sst sich der Erkennungspegel Spannung Vc mit der nachfolgenden Gleichung berechnen W hlen Sie die sich ergebende V als Parameterwert f r H27 Rp er N 27000 Rp Der PTC
90. wiederhergestellt ist startet der Umrichter mit der Frequenz die unmittelbar vor dem kurzzeitigen Spannungsausfall vorlag Infolgedessen wirkt die Strombegrenzungsfunktion und die Ausgangsfrequenz des Umrichters nimmt automatisch ab Wenn die Ausgangsfrequenz der Motordrehzahl entspricht beschleunigt der Motor bis zur urspr nglichen Ausgangsfrequenz Dies ist in der folgenden Abbildung dargestellt In diesem Fall muss die dynamische berstrombegrenzung aktiviert sein H12 1 Power failure Recovery F14 4 V V DC link bus Undervoltage voltage Mes Searching for motor speed Output frequency i Motor speed Acceleration Auto restarting after i IPF Time 5 59 e Automatischer Neustart nach kurzem Stromausfall IPF Dieses Ausgangssignal ist aktiviert ON ab dem Eintreten des kurzzeitigen Spannungsausfalls bis zum Abschluss des Neustarts wenn der Ausgang die Bezugsfrequenz erreicht hat Wenn IPF aktiviert ist verlangsamt sich der Motor f hren Sie daher die erforderlichen Ma nahmen durch LH N hreses zu IPF finden bei der Beschreibung von E20 bis E24 und E27 Wert 6 m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Basisbetrieb mit aktivierter Synchronisation Die Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl wird nicht erfolgreich sein wenn Sie durchgef hrt wird w hrend im Motor eine Restspannung verbleibt Es ist daher erforderlich ausreichend Zeit Synchronisations Verz gerungszeit verstr
91. zum Frequenzsollwert finden Sie bei der Beschreibung von F01 Frequenzsollwert 1 Einstellung einer Bezugsfreauenz mit einem Analogeingan Verst rkung Polarit t Filterzeitkonstante und Regelabweichung die an die analogen Eing nge angelegt werden k nnen Spannungseing nge an Anschl sse 12 und V2 Stromeingang an Anschluss C1 sind einstellbar Verstellbare Gr en f r Analogeing nge E Eilterzeit Regel Eingangsbereich E Polarit t D i anschluss Vestine Basispunkt konstante m omom en cm os I Ta CI Abis 20mA e o S o cn V2 Obis 10 V 10 bis 10 V m Regelabweichung C31 C36 C41 Einstellbereich 5 0 bis 5 0 C31 C36 oder C41 legen eine Regelabweichung f r analoge Eingangsspannungen oder Eingangsstr me fest Der Abweichungswert gilt auch f r Signale die von externen Ger ten gesendet werden N D O o 4Sl3NVdVd m Filterzeitkonstante C33 C38 C43 Einstellbereich 0 00 bis 5 00 s C33 C38 oder C43 legen eine Filterzeitkonstante f r analoge Eingangsspannungen oder Eingangsstr me fest Je gr er die Zeitkonstante ist desto langsamer erfolgt die Reaktion Legen Sie eine im Hinblick auf die Reaktionszeit der Maschine Last geeignete Filterzeitkonstante fest Falls die Eingangsspannung aufgrund von Leitungsst rungen schwankt m ssen Sie die Zeitkonstante erh hen m Polarit t C35 C45 C35 und C45 legen den Eingangsbereich f r analoge Eingangsspannungen
92. 1 X und Nenn Schlupffrequenz 3 Optimierung durchf hren wenn der Motor mit U f Regelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Optimierung durchf hren wenn der Motor mit H Vektorregelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Codes Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Vertugbar bei aktivierter Vektorregelung b20 Leerlaufstrom 0 00 bis 2000A __ o nf 7 ofoofo s b21 R1 0 eee o a b22 X al 7 u J b23 Schlupfkompensationsverst rkung l 100 0 f r den Antrieb IRRE 20 0 b24 Ansprechzeit der J1 J2 0 12 Sehukompensaten 001 bis 10005 Fe b25 Schlupfkompensationsverst rkung J 100 0 zum Bremsen 0 0 bis 200 0 b26 Nenn Schlupffrequenz 200 bie so EL 7 LH La LI LIU N b27 Eisenverlusttaktor 1 b28 Eisenverlustfaktor 2 0 00 bis 20 00 DL 9 r oo u Ju lu lu lu b29 Eisenverlustfaktor 3 0 00 pis 20 00 FEAA b30 Magnets ttigungsfaktor 1 b31 Magnets ttigungsfaktor 2 b32 Magnets ttigungsfaktor 3 0 0 bis 300 0 b33 Magnets ttigungsfaktor 4 0 0 bis 300 0 J1 J2 5 22 Antriebsregelung Werksei Siehe nstellun Seite g Ur PG lohnel mit omentr U f PG PG legelun b34 1 Die Werkseinstellung ist je nach Bestimmungsort unterschiedlich Siehe Tabelle A 3 Die Werkse
93. 1 werden die Signalarten des Alarmausgangs festgelegt Mit J12 und J13 werden die oberen und unteren Grenzwerte f r die Alarme festgelegt m Alarmausgangseinstellung J11 Mit J11 wird einer der folgenden zur Verf gung stehenden Alarme eingestellt Absolutwertalarm Bei PV lt AL oder AH lt PV ist PID ALM aktiviert ON PID feedback PV PID control PID control Lower level Upper level alarm AL alarm AH J13 J12 Absolutwertalarm mit Halten Wie oben mit Halten Absolutwertalarm mit Speicherung Wie oben mit Speicherung Absolutwertalarm mit Halten und Wie oben mit Halten und Speicherung Speicherung Abweichungsalarm Bei PV lt SV AL oder SV AH lt PV PID ALM ist EIN N D O o daJLlLINWVHVYd PID control PID control Lower level Upper level alarm AL alarm AH J13 J12 PID feedback PV PID command value SV Abweichungsalarm mit Halten Wie oben mit Halten Ro 7 Abweichungsalarm mit Speicherung Wie oben mit Speicherung 7 Abweichungsalarm mit Halten und Wie oben mit Halten und Speicherung Speicherung SV PID Prozessbefehl PV PID R ckkopplungswert Halten W hrend der Einschalt Sequenz bleibt der Alarmausgang auf OFF deaktiviert und zwar auch dann wenn die berwachte Menge innerhalb des Alarmbereichs liegt Sobald die Menge den Alarmbereich ber unterschreitet und erneut einen Wert innerhalb des Alarmbereichs einnimmt wird der Alarm a
94. 2 85 NIN J JY J bei Vektorregelung Freigehatten 9 0bis20 000s hy Jnuel 7 Tl 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C 9 Diese Parameter werden f r bestimmte Hersteller freigehalten Greifen Sie nicht auf diese Parameter zu wenn keine spezifische Anweisung dazu vorliegt 5 21 Siehe Seite 5 117 b Codes Parameter f r Motor 3 Antriebsregelung Siehe Seite PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar b01 Maximale Frequenz 3 25 0 bis 500 0 Hz b02 Eckfrequenz 3 25 0 bis 500 0 Hz b03 Nennspannung bei Eckfrequenz 3 0 Ausgangsspannung proportional zur J Eingangsspannung 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse b04 Maximale Ausgangsspannung 3 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse b05 Drehmomentanhebung 3 0 0 bis 20 0 Prozentsatz bezogen auf b03 Nennspannung bei Eckfrequenz 3 b06 Elektronischer thermischer 1 F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem berlastschutz f r Motor 3 K hll fter Motorkennwerte ausw hlen 2 F r umrichterbetriebene Motoren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K
95. 31 C36 C41 C31 C36 oder C41 legen eine Regelabweichung f r analoge Eingangsspannungen oder Eingangsstr me fest Der Abweichungswert gilt auch f r Signale die von externen Ger ten gesendet werden m Filterzeitkonstante C33 C38 043 C33 C38 oder C43 legen eine Filterzeitkonstante f r analoge Eingangsspannungen oder Eingangsstr me fest W hlen Sie einen geeigneten Wert f r die Zeitkonstante und ber cksichtigen Sie dabei die Reaktionsgeschwindigkeit des mechanischen Systems da eine hohe Zeitkonstante die Antwort verz gert Wenn die Eingangsspannung aufgrund von St rungen schwankt w hlen Sie eine h here Zeitkonstante m Polarit t C35 C45 C35 oder C45 legen den Eingangsbereich f r analoge Eingangsspannungen fest Werte f r C35 C45 Anschlusseingangsspezifikationen 0 bis 10 VDC negative Spannungswerte werden als O V gewertet 5 42 N D O o 4Sl3NVdVd m Verst rkung und Offset Reference frequency Gain C32 C37 or C42 Point B Bias E nunannamannannanmannarnannannannundanannannaunsnnnunanmannet F18 Point A i Analog input 0 Bias Gain 100 base base point point C50 C34 C39 or C44 Note Falls FOl 3 die Summe von 12 C1 ist aktiviert werden Offset und Verst rkung unabh ngig voneinander der Eingangsspannung bzw dem Eingangsstrom der Anschl sse 12 und C1 zugewiesen und die Summe der beiden Werte wird als Bezugsfrequenz verwendet F18 C50 C32 and C3
96. 36 Hysteresebreite d22 Timer f r Erkennung 0 00 bis 10 00 s 0 50 d23 PG Fehler Verarbeitung 0 Weiterlaufen 1 Stoppen mit Alarm 1 2 Stoppen mit Alarm 2 d24 Regelung der Nullgeschwindigkeit 0 Bei Anlauf nicht zugelassen 1 Bei Anlauf zugelassen d25 ASR Umschaltzeit 0 bis 1 000 s 5 51 5 136 5 117 5 136 To O A N A O gt d32 Drehmomentregelung 0 bis 110 5 103 Drehzahlgrenze 1 433 Drehzahlgrenze 2 100 J 5 137 d41 Anwendungsdefinierte Regelung 0 Deaktivieren normale Steuerung N J N N 15 137 1 Aktivieren konstante MEN Ki Umfangsgeschwindigkeitsregelung d51_ Freigehalten 9 Eee 452 Spree d53 Freigehalten 9 N d54 Freigehalten 9 J0bis5o0 o nfa j efl d55 Freigehatten 9 otoo Nao BE BE BE o d59 Befehl Eingang Impulsrate 0 Impulsfolgenzeichen Impulsfolgeneingang N J J J J J J 5 29 Impulseingangsformat 4 Impuls f r Vorw rtsdrehung Impuls f r EEEE 5 139 R ckw rtsdrehung 2 Phase A B mit 90 Grad Phasenverschiebung d61 Filterzeitkonstante 062 Impulsz hifaktor 1 a6 Impulsz hifaktor 2 d67 Anlaufmodus Synchronisation 0 Deaktivieren N J 2 N NI JIN J 15 101 1 Aktivieren bei Neustart nach kurzzeitigem Spannungsausfall 2 Aktivieren bei Neustart nach kurzzeitigem Spannungsausfall und beim Normalstart 468 Freigehalten 9 0 0 bis 10 0 Hz Mzel lelslzelerese 5 29 d69 Freigehalten 9 30 0 bis 100 0 Hz J 470 Drehzahibegren
97. 4 F18 C50 C37 and C39 Bei unipolarem Eingang Anschluss 12 mit C35 1 Anschluss C1 Anschluss V2 mit C45 1 Aus dem oben dargestellten Graph ist ersichtlich dass die Beziehung zwischen Analogeingang und der durch Frequenzsollwert 1 spezifizierten Bezugsfrequenz beliebig anhand der Punkte A und B bestimmt werden kann Punkt A wird definiert durch die Kombination des Offsets F18 mit dem enstprechenden Basispunkt C50 Punkt B wird definiert durch die Kombination der Verst rkung C32 C37 oder C42 mit dem entsprechenden Basispunkt C34 C39 oder C44 Die Kombination von C32 mit C34 gilt f r Anschluss 12 die Kombination von C37 mit C39 f r C1 Funktion C1 und die Kombination von C42 mit C44 f r C1 Funktion V2 Konfigurieren Sie Offset F18 und Verst rkung C32 C37 or C42 und gehen Sie dabei von einer Maximalfrequenz von 100 aus Konfigurieren Sie dann den Offset Basispunkt C50 und den Verst rkungs Basispunkt C34 C39 oder C44 und gehen Sie dabei vom maximalen Analogeingang 10 VDC oder 20 mA DC von 100 aus Chote e Der Analogeingang abz glich des Offset Basispunkts C50 ist durch den Offset Wert F18 begrenzt e Wenn angegeben wird dass der Wert des Offset Basispunkts C50 gleich oder gr er ist als die Werte der Verst rkungs Basispunkte C34 C39 oder C44 wird dies als ung ltig erachtet und der Umrichter setzt die Bezugsfrequenz auf 0 Hz zur ck Beispiel Werden Offset
98. 5 2 7 J Codes Anwendungsfunktionen 1 J01 PID Regelung Modusauswahl Bei der PID Regelung pr ft der Umrichter den Status eines Regelungsobjektes mit einem Sensor oder einem hnlichen Ger t und vergleicht das Ergebnis mit dem Sollwert z B Solltemperatur Falls das Messergebnis vom Sollwert abweicht reagiert die PID Regelung entsprechend um die Abweichung zu minimieren Es handelt sich also um einen geschlossenen Regelkreis der auf die zu regelnde Variable abgestimmt ist R ckkopplungswert Durch die PID Regelung wird der Einsatzbereich des Umrichters auf Prozessregelung z B Durchflussregelung Druckregelung und Temperaturregelung und Drehzahlregelung z B T nzerregelung ausgedehnt Bei Aktivierung der PID Regelung JOI 1 2 oder 3 wird die Frequenzregelung des Umrichters vom Antriebsfrequenz Generatorblock zum PID Generatorblock umgeschaltet m Modusauswahl J01 Manual speed command O O Frequency command N D D o daJLINWVHYd PID process command PID processor PID feedback Blockschaltbild PID Prozessregelung Fixed roll Fixed roll Rotation speed control Upper limit position Dancer roll Position data 5 A Inverter ex 0Vto10V Potentiometer Reference position Lower limit position Speed command Primary command PID processor PID command Dancer reference position Lower limit PID feedback Dancer position feedback Blockscha
99. 55 55 o Faktor der induzierten Spannung bei Vektorregelung P56 A56 b56 56 I eena OOOO O oa Tabelle 5 6 F r die Motoren 2 bis 4 nicht verf gbare Parameter Nicht lineare U f Kennlinie H50 bis H53 H65 H66 aQ r p oR Nn p lt en Nn N r51 Startfrequenz 1 Haltezeit Deaktivieren 1 2 unver nderbar JO1 bis J06 JO8 bis J13 J15 bis J19 Stoppfrequenz Haltezeit berlast Fr hwarnung Stromerkennung Negative Schlupfkompensation UP DOWN Steuerung Einstellung der Ausgangsfrequenz PID Regelung J56 bis J62 E40 E41 H91 Betauungsschutz Bremssignal Strombegrenzung Begrenzung der Drehrichtung Vorerregung Wartungsintervall Startvorg nge bis zur Wartung voreinstellen NTC Thermistor H78 H79 Deaktivieren 5 138 N D O o daJLINWVHYd m ASR Umschaltzeit d25 Einstellbereich 0 bis 1 000 s Die Parameterumschaltung ist auch w hrend des Betriebs m glich Beispielsweise k nnen P Verst rkung und I Integralzeit der Drehzahlregelung gem Tabelle 5 5 umgeschaltet werden Das Umschalten dieser Parameter w hrend des Betriebs kann zu einer pl tzlichen nderung des Drehmoments f hren und einen mechanischen Sto ausl sen je nach Antriebsbedingungen der Last Um einen derartigen mechanischen Sto zu vermeiden schw cht der Umrichter die pl tzliche nderung des Drehmoments mit der Anstiegsfunktion der ASR Schaltzeit d25 ab 5 139
100. 6 0 min f r Umrichter mit einer Leistung von 7 5 kW oder weniger OFF bei einer Leistung von 11 kW oder mehr 5 5 E Codes Erweiterungs Anschlussfunktionen Para meter E01 E02 E03 E04 E05 E06 E07 Bezeichnung Funktion f r Anschluss X1 Funktion f r Anschluss X2 Funktion f r Anschluss X3 Funktion f r Anschluss X4 Funktion f r Anschluss X5 Funktion f r Anschluss X6 Funktion f r Anschluss X7 Einstellbereich Durch Auswahl der Parameterdaten werden den Anschl ssen X1 bis X7 die entsprechenden unten aufgef hrten Funktionen zugewiesen 0 1000 1010 1011 1012 13 14 1014 15 16 17 1017 18 1018 19 1019 20 1020 21 1021 22 1022 23 1023 24 1024 25 1025 26 1026 30 1030 32 1032 33 1033 34 1034 35 1035 36 1036 37 1037 47 1047 48 49 1049 70 1070 71 1071 72 1072 73 1073 74 1074 75 1075 76 1076 77 1077 80 1080 81 1081 100 Festfrequenz einstellen Stufen 0 bis 1 Beschleunigungs Verz gerungszeit 2 Stufen Beschleunigungs Verz gerungszeit 4 Stufen Dreileiterbetrieb aktivieren Auslaufen lassen Alarm zur cksetzen Externe Alarmausl sung aktivieren 9 Active OFF 1009 Active ON Bereit f r Tippbetrieb JOG Frequenzsollwert einstellen 2 1 Hz2 Hz1 Motor 2 ausw hlen M2 DC Bremsen aktivieren DCBRK Drehm
101. 6 Sprache TP G1 J1 Sprache TP G1 C1 I Topamich Chinesisch Englisch Englisch s ranztsisch Komanisch Spanisch haieniseh E47 LCD Monitor Kontrasteinstellung Mit E47 kann der Kontrast des LCD Monitors des Multifunktionsbedienteils eingestellt werden Wert f r E47 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Nisi oooh E48 LED Monitor Drehzahl berwachung Siehe E43 E50 Koeffizient f r die Drehzahlanzeige E50 spezifiziert den Koeffizienten der verwendet werden soll um die Lastwellendrehzahl oder die Maschinengeschwindigkeit auf dem LED Monitor anzuzeigen siehe Beschreibung von E43 Lastwellendrehzahl U min E50 Koeffizient f r die Drehzahlanzeige x Ausgangsfrequenz in Hz Maschinengeschwindigkeit m min E50 Koeffizient f r die Drehzahlanzeige x Ausgangsfrequenz in Hz Einstellbereich 0 01 bis 200 00 E51 Anzeigekoeffizient f r Eingangs Wirkleistungsdaten E51 spezifiziert den Anzeigekoeffizienten Multiplikationsfaktor f r die Anzeige der Eingangs Wirkleistungsdaten 8_70 als Teil der Wartungsinformationen auf dem Bedienteil Eingangs Wirkleistungsdaten Anzeigekoeffizient Wert f r E51 x Eingangs Wirkleistung kWh Einstellbereich 0 000 Abbrechen Zur cksetzen 0 001 bis 9999 Note Wenn ESI auf 0 000 gestellt wird werden die Eingangs Wirkleistung und die zugeh rigen Daten auf 0 zur ckgesetzt Nach der L schung muss der Wert f r E51 wieder auf den vorherigen Wert gestellt werden da
102. 60 0s H92 Kontinuit t des Betriebs 0 000 bis 10 000 mal 999 u vi val as u lululutn 543 H93 f Dun de entrene In In EEE je H94 De 7 Gesamtbetriebszeit 1 j Br 9999 die esameni eoe l sst sich in Einheiten 5 108 a 10 Stunden modifizieren oder zur cksetzen 5 115 H95 Gleichstrombremsmodus 0 tr ge 5 49 Bremsstromanstiegsmodus 1 schnell 5 115 H96 Priorit t STOP Taste Parameter Priorit t STOP Taste Startpr ffunktion FERESE STEIAREIRES 5 115 5 17 Antriebsregelung Werksei nstellun g eoe omentr U f PG PG egelun Startpr ffunktion Deaktivieren Deaktivieren Aktivieren Deaktivieren Deaktivieren Aktivieren Aktivieren Aktivieren Para Seite mieter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar 9 Diese Parameter sind bestimmten Herstellern vorbehalten und sollten ohne spezifische Anweisung nicht ver ndert werden 10 0 10 f r Umrichter der 200 V Klasse mit einer Leistung von 37 kW oder mehr 11 2 f r Umrichter der 200 V Klasse mit einer Leistung von 37 kW oder mehr 5 18 N D O o 4Sl3NVdVd F Codes E Codes C Codes P Codes A Codes b Codes r Codes J Codes d Codes U Codes y Codes H97 H98 Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar m 2 E 5 m 5 kopierbar Alarmdaten l schen 0 Deaktivieren 1 Aktivieren Einstellung 1 l scht die Alarmdaten und kehrt dann auf 0
103. 7 F29 F31 F32 F35 bis Analogausgang FM1 und FM2 Modusauswahl Spannungsausgleich Funktion F34 Mit diesen Parametern kann eingestellt werden dass die Anschl sse FM1 und FM2 berwachte Daten z B die Ausgangsfrequenz oder den Ausgangsstrom in Form einer analogen Gleichspannung oder eines Gleichstroms ausgeben Die Gr enordnung dieser analogen Spannungen oder Str me ist einstellbar m Modusauswahl F29 und F32 F29 und F32 spezfizieren die Eigenschaften der Ausgangssignale an den Anschl ssen FM1 bzw FM2 Daf r m ssen die Schiebeschalter auf der Steuerungsplatine Steuerungs PCB eingestellt werden Siehe Kapitel 2 Montage und Verdrahtung des Umrichters Anschluss FMI Anschluss FM2 Stellung des Stellung des Ausgangsform Wert f r F29 Schiebeschalters SW4 auf Wert f r F32 Schiebeschalters SW6 auf der Steuerungsplatine der Steuerungsplatine Tat Spannung 0 bis 10 5 BZ u Strom 4 bis 20 mA DC Der Ausgangsstrom ist nicht gegen ber dem analogen Eingang isoliert und verf gt nicht ber eine isolierte Spannungsversorgung Wenn also eine elektrische Potentialverbindung zwischen dem Umrichter und Peripherieger ten hergestellt ist etwa durch Anschluss eines analogen Ger ts ist die Kaskadenschaltung eines Stromausgangsger ts nicht m glich Note Achten Sie darauf die L nge der Anschlussdr hte m glichst gering zu halten m Spannungsausgleich F30 und F34 Mit F30 kann
104. 88 and SW52 2 den Ausgangsanschl ssen zugewiesen wurden es ist nicht unbedingt notwendig das Signal S W52 1 zuzuweisen Der Befehl 15 W50 oder 15 W60 muss in Abh ngigkeit von der Frequenz der Netzspannung gew hlt werden der erste gilt f r 50 Hz der zweite f r 60 Hz N here Informationen zu diesen Befehlen k nnen Sie den folgenden Schaltpl nen und Zeitschemen entnehmen Vorgang Zugewiesener Anschlussbefehl Umschalten von Netzspannung auf Umrichterausgang ISW50 Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 50 Hz Start mit 50 Hz aktivieren ISW60 Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 60 Hz Start mit 60 Hz aktivieren G dey Note ZSW50 und ISW60 d rfen niemals gleichzeitig zugewiesen werden Ansonsten sind die Folgen unabsehbar Schaltplan und Konfiguration 4Sl3NVdVd Commercial power Thermal relay 88 49 R Main power S T Motor Inverter Inverter primary Inverter secondary Hauptkreis Motor operation control by inverter Inverter Inverter primary Run command FWD Y1 52 1 FWD SW52 1 Need not be assigned Y2 Inverter secondary SW52 2 52 2 Commercial Inverter P Codes Commercial Inverter switch sequence Commercial power line command 88 X2 ISW50 ON means the inverter Commercial side thermal relay 49 During commercial power operation an overcurrent flow opens this relay Konfiguration des Steuerkreises 5 90 Z
105. 9 Gesamtbetriebsdauer der Kondensatoren auf den Leiterplatten Anzeige zum Ersetzen der Kondensatoren die Gesamtbetriebsdauer l sst sich in Einheiten von 10 a modifizieren oder zur cksetzen 5 101 5 109 A T U f Kennlinie 1 0 0 Abbruch 0 1 bis 500 0 Hz Frequenz Spannung 0 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 0 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse a co Nichtlineare U f Kennlinie 2 0 0 Abbruch 0 1 bis 500 0 Hz Frequenz Spannung 0 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 0 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse a EEE EEE 3 Er a oe a ee ee ee ee Ele ee EEE WERDEN BE EREE BE EEE Eee aa aa RE RE DE RE RE DE o g H54 Beschleunigungszeit Tippbetrieb 0 00 bis 6000 s Sarnen 5 38 H55 Verz gerungszeit Tippbetrieb 0 00 bis 6000 s a A NEE 5 109 H56 Verz gerungszeit Zwangsstopp 0 00 bis 6000 s Tree T327 H57 Beschleunigungsbereich der 1 0 bis 100 J J 10 IJ JTJ N S Kurve ansteigende Flanke H58 Beschleunigungsbereich der 2 0 bis 100 S Kurve k oO EE BZ oo we abfallende Flanke H59 Verz gerungsbereich der 1 S Kurve 0 bis 100 J J 10 IJ JTJ N ansteigende Flanke 5 15 Antriebsregelung Werksei nstellun g ur PG ohne mit omentr U f PG PG egelun Verz gerungsbereich der 2 S Kurve 0 bis 100 J J 10 JIJIJ y N abfallende Fla
106. Ausgangsfrequenz 5 Wenn die Startbefehle deaktiviert sind wird die esch tzte gemessene Drehzahl und i Pe a Bezugsirequenz als 0 erachtet so dass FAR3 im Bereich der durch E30 aktiviert wird wenn die Ausgangsfrequenz spezifizierten Hysteresebreite bei gesch tzte nn Drehzahl im Beraich 0 z erreichtem Frequenzsollwert liegt die durch E30 spezifizierte Hysteresebreite bei erreichtem Frequenzsollwert liegt Einstellbereich 0 0 bis 10 0 Hz Die Betriebszeiten f r die einzelnen Signale sind unten dargestellt Frequency Speed Frequency arrival EURE PEN hysteresis width Reference i frequenc en Output frequency Reference speed 0 u Frequency arrival hysteresis width Run command Frequency speed arrival signal FAR Frequency speed arrival signal 3 FAR3 E31 E32 Frequenzerkennung Pegel und Hysteresebreite E36 E54 Frequenzerkennung 2 und 3 Pegel Wenn die Ausgangsfrequenz den durch E31 spezifizierten Frequenzerkennungspegel bersteigt wird das Signal FDT aktiviert sinkt sie unter den Wert Frequenzerkennungspegel minus die durch E32 spezifizierte Hysteresebreite wird das Signal deaktiviert Drei Einstellpegel sind f r Frequenzerkennung 2 und 3 verf gbar Ze Betriebspegel Hysteresebreite a ugewli Bezeichnung Ausgangssignal 8 Bereich 0 0 bis 500 0 Bereich 0 0 bis 500 0 Frequenzerkennung Frequenzerkennung 2 Frequenzerkennung 3 FDT3 Detection
107. BIE e a e RD el aee en ale Saar E E 11 Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung und Umrichterausgang umschalten f r Magnetsch tz am Netz SW88 J J NIIN N Pr Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung I TETTI und Umrichterausgang umschalten f r Sekund rseite SW322 J L JIJIN INI N Per Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung und Umrichterausgang umschalten f r Prim rseite SW32 _ __ _ I JIJI IN INI N 115 1015 AX Anschlussfunktion einstellen f r Magnetsch tz auf der Prim rseite AX J J J J J 22 1022 Umrichter Ausgangsbegrenzung mit J J J J J Verz gerung IOL2 25 1025 K hll fter in Betrieb FAN JIJIJIJY J 26 1026 Automatisches R cksetzen TRY J J J J J 28 1028 Fr hwarnung K hlk rper berhitzung OH JIJIJIJ J 30 1030 Lebensdaueralarm LIFE J J J J J 31 1031 Frequenz Drehzahl erkannt 2 FDT2 JIJIJIJY J 33 1033 Sollwertverlust erkannt REF OFF J J J J J 135 1035 Umrichterausgang ein__________ _ RONE kansalsssellausceli unse ss 186 1036 berlastschutzsteuerung OLP 1 _ le el al N 37 1037 Strom erkannt ID JIJIJIJ J 38 1038 Strom erkannt 2 ID2 J J J J J 39 1039 Strom erkannt 3 ID3 J J J J J 41 1041 Niedrigstrom erkannt IDL JJ JJJJJ3 J3 142 1042 PID Alarm 0220 PID ALM T I TE IEN 143 1043 Unter PID Regelung PID CTL Is ls I N 144 1044 Motor aufgrund von langsamem T Durchfluss unter
108. Bedingungen die Regelung der Nullgeschwindigkeit aktiviert oder deaktiviert wird Eoo o i Drehzahlsollwert Startbefehl Wert f r d24 OFF 1 Stopp Gate OFF Beim en der Start und Ezis Stopp Gate OFF Anlaulen Stoppfrequenz 1 Regelung der Nullgeschwindigkeit Regelung der Beim Unterhalb der Nullgeschwindigkeit Anhalt Stoppfi nhalten oppfrequenz OFF Stopp Gate OFF 4Sl3NVdVd Speed command lt Starting frequency and Stop frequency Speed command lt Stop frequency Speed command 2 Starting frequency and Speed command Starting frequency 1 Holding time F24 Zero speed control Zero speed control d24 1 ee Speed K a ON Gate ON un comman ee I Gate OFF Gate OFF m Stoppfrequenz Erkennungsmodus F38 Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber Einstellbereich 0 Erkannte Drehzahl 1 Bezugsdrehzahl F38 legt fest ob der Umrichter anhand der erkannten Drehzahl oder der Bezugsdrehzahl entscheided wann der Ausgang abgeschaltet werden soll Obwohl der Umrichter normalerweise die erkannte Drehzahl heranzieht ist es bei Anliegen einer Last die die Belastbarkeit des Umrichters bersteigt z B eine externe berlast m glich dass der Umrichter den Motor nicht normal anhalten kann und die erkannte Drehzahl nicht die Stoppfrequenz erreicht Wenn F38 auf den Wert 1 Bezugsdrehzahl gestellt wird kann der Umrichter ohne Ausfallm glichkeit anhalten da die Bezugsdre
109. DO U DO Parameterwert 27 Wenn dieses Ausgangssignal einem Ausgangsanschluss des Umrichters zugewiesen wird und dieser Anschluss ber die RS 485 Kommunikationsverbindung oder den Fehldbus mit einem digitalen Eingangsanschluss eines Peripherieger ts verbunden wird kann der Umrichter Befehle an das Peripherieger t bermitteln Der Universal DO kann auch unabh ngig vom Umrichterbetrieb als Ausgangssignal genutzt werden Informationen zum Zugriff auf den Universal DO ber eine RS 485 Kommunikationsverbindung oder einen Feldbus finden Sie in den jeweiligen Bedienhandb chern 5 97 m Fr hwarnung K hlk rper berhitzung OH Parameterwert 28 Mit diesem Ausgangssignal kann eine Fr hwarnung vor K hlk rper berhitzung gegeben werden die es Ihnen erm glicht eine Korrekturma nahme durchzuf hren noch bevor der berhitzungsalarm Oh 7 ausgel st wird Dieses Signal wird aktiviert wenn die Temperatur des K hlk rpers die berhitzungsalarmtemperatur minus 5 C bersteigt und es wird deaktiviert wenn die Temperatur untert die Uberhitzungsalarmtemperatur minus 8 C sinkt Das Signal wird ebenfalls aktiviert wenn der interne Gleichstroml fter mindestens 45 kW bei der 200 V Klasse mindestens 75 kW bei der 400 V Klasse blockiert ist m Lebensdaueralarm LIFE Parameterwert 30 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn festgestellt wird dass die Lebensdauer eines der Kondensatoren Zwischenkreiskondensa
110. Daten Gem H30 Daten ber die Feldbus Option ber die Feldbus Option ber die Feldbus Option y99 Loader Verbindungsfunktion Frequenzsollwert Betriebsart Modusauswahl 0 Gem H30 und y98 Daten Gem H30 und y98 Daten ber die RS 485 Verbindung Gem H30 und y98 Daten FRENIC Loader Gem H30 und y98 Daten ber die RS 485 Verbindung FRENIC Loader ber die RS 485 Verbindung ber die RS 485 Verbindung FRENIC Loader FRENIC Loader U Codes 5 36 Tabelle A Werkseinstellungen je nach Bestimmungsort Bestimmungsort Parameter Bezeichnung FRN___GIEM 2A FRN___GIEM 4A FRN___GIM 4E 200 V Klasse 400 V Klasse 400 V Klasse F03 A01 b01 rOl Maximalfrequenz E31 E36 E54 Frequenzerkennung Pegel OVO Hg aE NEE F05 A03 b03 r03 Nennspannung bei Eckfrequenz F06 A04 b04 r04 Maximale Ausgangsspannung N y ADUN Hinweis Die K stchen W in der obigen Tabelle stehen je nach Geh use f r S oder E Tabelle B Werkseinstellungen je nach Umrichterleistung Umrichter Drehmomentanhebung 1 Automatischer Neustart nach Umrichter Drehmomentanhebung 1 Automatischer Neustart nach leistung bis 4 kurzem Stromausfall leistung bis 4 kurzem Stromausfall kW F09 A05 b05 r05 H13 kW F09 A05 b05 r05 H13 0 75 75 2 2 0 5 110 TaD 1 2 0 2 2 18 5 319 1 0 4 0 22 355 30 400 37 0 0 500 5 0 45 1 5 630 4 kW f r die EU 5 37 Tabelle C Motorparameter In den nachfolgenden Tabellen
111. Ger t zum Beispiel ein PMW Wandler angeschlossen Blockierung des Gleichstroml fters erkennen Bit 5 200 V Klasse 45 kW oder mehr 400 V Klasse 75 kW oder mehr Umrichter mit einer Leistung von 45 KW oder mehr 200 V Klasse bzw 75 KW oder mehr 400 V Klasse sind mit einem internen Gleichstroml fter ausgestattet Wenn der Umrichter erkennt dass der Gleichstroml fter aufgrund eines Defekts oder anderer Ursachen blockiert ist kann wahlweise der Umrichterbetrieb fortgesetzt werden oder in den Alarmzustand gewechselt werden Wechsel in den Alarmzustand Der Umrichter gibt den Alarm Oh7 aus und l sst den Motor auslaufen Betrieb fortsetzen Der Umrichter wechselt nicht in den Alarmmodus sondern treibt weiterhin den Motor an Es ist aber zu beachten dass der Umrichter stets die Signale OH und LIFE an den Transistor Ausgangsanschl ssen aktiviert ON wenn eine Blockierung des Gleichstroml fters erkannt wird unabh ngig von Ihrer Auswahl Note Wenn die L fterabschaltung aktiviert ist H06 1 wird der K hll fter m glicherweise je nach Betriebszustand des Umrichters angehalten In diesem Fall wird die Funktion Blockierung des Gleichstroml fters erkennen als normal erachtet zum Beispiel l sst sich der K hll fter mit dem Befehl K hll fter anhalten normal anhalten so dass der Umrichter den Signalausgang LIFE oder OH deaktivieren oder zur Aufhebung des Alarms Oh7 aktivieren kann auch wenn die der interne Gleichstroml fter au
112. H51 5 i Output frequency Hz Non linear Non linear Non linear Base Maximum V f pattern 1 V f pattern 2 V f pattern 3 frequency 1 frequency 1 Frequency Frequency Frequency F04 F03 H50 H52 H65 Mm Eckfrequenz 1 F04 Einstellbereich 25 0 bis 500 0 Hz Stellen Sie die Nennfrequenz ein die auf dem Typenschild des Motors angegeben ist m Nennspannung bei Eckfrequenz 1 F05 Einstellbereich 0 Ausgeben einer Spannung proportional zur Eingangsspannung die automatische Spannungsregelung AVR ist deaktiviert 80 bis 240 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse Stellen Sie O oder die Nennspannung ein die auf dem Typenschild des Motors angegeben ist Wenn F05 0 dann wird die Nennspannung bei Eckfrequenz von der Spannungsquelle des Umrichters festgelegt Die Ausgangsspannung wird analog zu Schwankungen der Eingangsspannung schwanken Wenn f r F05 ein beliebiger anderer Wert als O gew hlt wird h lt der Umrichter die Ausgangsspannung automatisch gem der Einstellung konstant Wenn eine Funktion wie die automatische Drehmomentanhebung der automatische Energiesparbetrieb o aktiviert ist muss der Wert f r F05 der Nennspannung des Motors entsprechen Bei Vektorregelung wird der Strom geregelt Dabei wird der Strom anhand der Differenz zwischen der vom Motor induzierten Spannung und der Ausgangsspannung des Umrichters geregelt Um e
113. H76 Einstellbereich 0 0 bis 500 0 Hz H76 spezifiziert den Erh hungsgrenzwert f r die Frequenz bei der Drehmomentbegrenzung f r das Bremsen Die Werkseinstellug ist 5 0 Hz Wenn die ansteigende Frequenz w hrend des Bremsens den Grenzwert erreicht funktioniert der Drehmomentbegrenzer nicht mehr so dass ein berspannungsalarm ausgel st wird Dieses Problem l sst sich durch einen h heren Wert f r H76 vermeiden Der Drehmomentbegrenzer und der Strombegrenzer sind einander funktional sehr hnlich Wenn beide gleichzeitig aktiviert sind kann es zu einem Konflikt kommen und infolgedessen zu einer Schwingung im System Vermeiden Sie es beide Begrenzer gleichzeitig zu aktivieren Note Bei Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Wenn das Ausgangsdrehmoment des Umrichters die spezifizierten Pegel der Drehmomentbegrenzer F40 F41 E16 E17 und E61 bis E63 bersteigt regelt der Umrichter den Ausgang Drehmomentvorgabe bei Drehzahlregelung oder die Drehmomentvorgabe bei Drehmomentregelung um das vom Motor erzeugte Drehmoment zu begrenzen Bei der Nutzung der Drehmomentbegrenzer ist es erforderlich die in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrten Parameter zu konfigurieren Relevante Parameter Parameter Bezeichunn ___ U RegelungfVektorregelung Drehmomentbegrenzer 1 1 Drehmomentbegrenzer 1 2 Drehmomentbegrenzer 2 2 Drehmomentbegrenzer Betriebsbedingungen 5 73 Parameter Bezeichnung ______ U RegelungfVektorreg
114. High F15 Frequency limiter Low F16 Frequency limiter 2 Reference LERINEUB 7 i Reference 0 100 frequency 0 100 frequency H63 0 H63 1 Cote e Wenn die Frequenzbegrenzung Hoch F15 ver ndert wird um die Bezugsfrequenz anzuheben muss auch Note l k die maximale Frequenz F03 entsprechend ge ndert werden e Die folgenden Beziehungen zwischen den Werten f r die Frequenzsteuerung m ssen eingehalten werden F15 gt F16 F15 gt F23 und F15 gt F25 F03 gt F16 wobei F23 und F25 die Start bzw Stopp Frequenz spezifizieren Wenn Sie f r diese Parameter falsche Werte eingeben kann der Umrichter den Motor m glicherweise nicht mir der gew nschten Drehzahl betreiben oder den Motor nicht normal starten Offset Frequenzsollwert 1 Siehe F01 bis Gleichstrombremse 1 Brems Startfrequenz Bremspegel und Bremszeit Gleichstrombremse Bremsstromanstiegsmodus F20 bis F22 spezifizieren den Betrieb der Gleichstrombremse die verhindert dass der Motor im Verz gern bis Stopp Betrieb durch das Tr gheitsmoment weiterl uft Wenn der Motor durch Deaktivierung OFF des Startbefehls oder durch Verringerung der Bezugsfrequenz bis unterhalb der Stoppfrequenz in den Verz gern bis Stopp Betrieb wechselt aktiviert der Umrichter die Gleichstrombremse durch einen Strom auf Bremspegel F21 w hrend der Bremszeit F22 wenn die Ausgangsfrequenz bis auf die Startfrequenz F20 f r die Gleichstrombremse absinkt
115. Hysteresebreite d21 Einstellbereich 0 0 bis 50 0 100 bei maximaler Drehzahl Timer f r Erkennung d22 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s Wenn die Abweichung des Drehzahlreglers zwischen Bezugsdrehzahl und gemessener Drehzahl im eingestellten Bereich d21 liegt wird das Signal DSAG aktiviert EIN Liegt die Abweichung ber einen unter d22 festgelegten Zeitraum au erhalb des eingestellten Bereichs d21 wird das Signal deaktiviert AUS Mit Hilfe dieses Signals kann der Bediener pr fen ob der Drehzahlregler richtig funktioniert Signal PG Fehler Erkennung PG ERR E20 bis E24 und E27 Wert 76 E Drehzahl bereinstimmung PG Fehler Hysteresebreite d21 Einstellbereich 0 0 bis 50 0 N D O o dJLINWVHVYd 100 bei maximaler Drehzahl Timer f r Erkennung d22 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s Stoppen mit Alarm 1 ere Stoppen mit Alarm 2 ere Liegt die Abweichung zwischen Bezugsdrehzahl und gemessener Drehzahl f r den unter d22 festgelegten Zeitraum au erhalb des eingestellten Bereichs d21 wird sie vom Umrichter als PG Fehler eingestuft Mit d23 werden wiederum die Bedingungen zur PG Fehler Erkennung sowie die Fehlerverarbeitung nach der Fehlererkennung festgelegt Wert f r d23 Bedingung Fehler Erkennung Verarbeitung nach Fehler Erkennung Wenn der Umrichter den Drehzahlsollwert auch Der Umrichter gibt das Signal nach dem Soft Start aufgrund starker Uberlast PG Fehler Erkennung PG ERR aus u
116. N M1 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 2 z hlen CRUN M2 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 3 z hlen CRUN M3 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 4 z hlen CRUN M4 Negative Schlupfkompensation einstellen DROOP PG Alarm abbrechen PG CCL SPS Logik abbrechen CLC Alle SPS Timer l schen CLTC Keine Funktion zugewiesen NONE Durch Eingabe des oben in Klammern angegebenen Werts wird einem Anschluss ein negativer Logikeingang zugewiesen Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Antriebsregelung PG lohnel mit Dreh moment regelung 5 67 N D O o 4Sl3NVdVd Antriebsregelung Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Der Seite PG lohne mit A regelung E10 Beschleunigungszeit 2 0 00 bis 6000 s 5 38 E11 Verz gerungszeit 2 inweis ei i i 5 77 Ele Sesenlsuhlgungszen 2 stopp ist erforderlich E13 Verz gerungszeit 3 E14 Beschleunigungszeit 4 E15 Verz gerungszeit 4 2 6 00 s f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 20 00 s bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 5 7 Antriebsregelung Baia g 3 3 i Siehe meter Bezeichnung Einstellbereich g E 5 2 er Seite U f PG PG gelung E16 Drehmomentbegrenzer 2 1 300 bis 300 999 Deaktivieren u f s o9 s s s s u 557 E17 _ Drehmomentbegrenzer 22 __ 300 bis 300 999 Deaktivieren u Tu
117. N timer 5 151 Zeitliche Abfolge bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber F23 Starting frequency 1 Speed command C F25 Stop frequency F24 Starting frequency 1 Holding time F39 Stop frequency Holding time J68 Brake OFF current Output current J95 Brake OFF torque Torque command Run command Brake signal BRKS J70 Brake OFF timer J72 Brake ON timer D O Zeitliche Abfolge bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber I gt Zu I Reference detected FAR F25 Stop frequency 0 Hz gt speed gg m Zero Zero I speed speed a control control J68 Brake OFF current Output current J95 Brake OFF torque 0 Torque command Run command OFF OFF OFF Brake signal BRKS i J70 Brake OFF timer J72 Brake ON timer e Bei aktivierter Regelung der Nullgeschwindigkeit bei Vektorregelung J95 Drehmoment f r Bremse AUS auf 0 setzen e Nach dem L sen der Bremse BRKS EIN eine gewisse Zeit laufen lassen anschlie end Bremse zum Anhalten des Motors aktivieren BRKS AUS zum L sen der Bremse BRKS EIN Startbefehl des Umrichters auf AUS und dann wieder auf EIN setzen Note J97 bis J99 Servo Sperre Verst rkung Timer f r Beendigung Positionstoleranz Servo Sperre Mit der Servo Sperre wird der Umrichter gesperrt damit der Motor f r den unter J98 festgelegten Zeitraum innerhalb der unter J99 festgelegten Positionstolera
118. OFF edi OFF OFF OFF ON or o or POO N Output ON Output gt ON OFF Eu Timer Timer 1 Timer period Timer period 3 Impulse einfach 4 R cksetzbarer Timer OFF ON OFF ON ON OFF OFF ON OFF OFF put Input OFF OFF ON OFF a EEN gt oe N a OE OFF ON OFF ON OFF ope ON O ON er o Timer Timer ol A I c Timer period Lessthan Timer period Timer period timer period 5 166 5 Impulsfolgenausgang OFF ON OFF ON Input ou Om or Dom or Don Timer Timer period m Timer U05 usw Mit U05 und weiteren zugeh rigen Parametern werden die Dauer des Standard Timers bzw der Aufw rts Abw rtsz hlerwert festgelegt Timer Zeit Timer Zeit Der Zeitraum Der Zeitraum wird in Sekunden eingestellt 4 in Sekunden Der Zeitraum wird in Sekunden eingestellt 4 0 00 bis 600 00 Z hlerwert Der eingestellte Wert wird mit 100 multipliziert Bei Eingabe von 0 01 wird der Wert zu 1 m Ausgangssignale Bei SPS Logikschaltungen werden die Ausg nge der Schritte 1 bis 10 jeweils an SOO1 bis SO10 ausgegeben Die Konfiguration der Ausg nge SOO01 bis SO10 richtet sich gem folgender Tabelle nach dem Zielanschluss der Verbindung wenn diese Ausg nge zu anderen Funktionen als der SPS Logik gelegt werden sollen m ssen sie ber die SPS Ausg nge CL01 bis CLOS gef hrt werden SPS Logik Eingan Eines der internen Schritt Ausgangssignale SO01 bis S010 Zu U01 U02 usw bei Einstellung der SPS Lo
119. RS 485 Kommunikationsverbindung und die Feldbusoption Wenn der Anschlussbefehl LE Kommunikationsverbindung ber RS 485 oder Feldbus aktivieren einem digitalen Eingangsanschluss zugewiesen ist werden die Einstellungen von H30 und y98 durch Aktivieren von LE ON aktiviert Wenn LE deaktiviert ist OFF sind die Einstellungen deaktiviert so dass die Frequenzsollwerte und Startbefehle die im Umrichter selbst spezifiziert sind ma geblich sind siehe Beschreibung von E01 bis E07 Wert 24 Wenn LE keinem Anschluss zugewiesen ist entspricht das funktional dem aktivierten Zustand von LE ON H42 H43 Kapazit t des Zwischenkreiskondensators Gesamtbetriebsdauer des K hll fters H48 Gesamtbetriebsdauer der Kondensatoren auf den Leiterplatten H47 Anf ngliche Gesamtbetriebsdauer der Kondensatoren auf den Leiterplatten H98 Schutz Wartungsfunktion m Funktion zur Lebensdauervorhersage Der Umrichter verf gt ber eine Funktion zur Lebensdauervorhersage f r einige Teile bei der zum Beispiel die Entladezeit gemessen wird oder gez hlt wird wie oft eine Spannung angelegt wurde Mit dieser Funktion k nnen Sie den aktuellen Lebensdauerstatus auf dem LED Monitor ablesen und beurteilen ob diese Teile das Ende ihrer Lebensdauer bald erreichen werden Die Funktion zur Lebensdauervorhersage kann auch Fr hwarnsignale ausgeben wenn der Lebensdaueralarmbefehl LIFE einem der digitalen Ausgangsanschl sse durch E20 bis E24 oder E27 zugewie
120. Riemen Um den Z heler zur ckzusetzen zum Beispiel nach dem Austausch eines Riemens muss H44 auf den Wert 0000 gestellt werden mM Wartungstimer MNT 1 H78 Wartungsintervall MI spezifiziert das Wartungsintervall in Einheiten von 10 Stunden Wenn die Motor Gesamtbetriebszeit den durch H78 Wartungsintervall M1 spezifizierten Wert erreicht gibt der Umrichter das Wartungstimer Signal MNT aus um dem Bediener anzuzeigen dass eine Systemwartung erforderlich ist Die Einstellung erfolgt in Einheiten von 10 Stunden Der maximal m gliche Einstellwert ist 9999 x 10 Stunden Einstellbereich O Deaktivieren 1 bis 9999 in Einheiten von 10 Stunden lt Halbj hrliche Wartung gt Cumulative motor run time 1 H94 H78 876 8760 hours 1 year H78 438 4380 hours Half year Maintenance Timer MNT on Fon 2 H79 Zahl der Startvorg nge bis zur Wartung voreinstellen MI spezifiziert die Anzahl der Umrichterstarts bis zur n chsten Wartung Wenn der Startz hler f r Motor 1 H44 den durch H79 Zahl der Startvorg nge bis zur Wartung 5 126 voreinstellen M1 spezifizierten Wert erreicht gibt der Umrichter das Wartungstimer Signal MNT aus um dem Bediener anzuzeigen dass eine Systemwartung erforderlich ist Der Wert f r H79 muss in Hexadezimalform angegeben werden Der maximal einstellbare Wert ist 65 535 FFFF in Hexadezimalform Einstellbereich 0000 Deaktivieren 0001 bis FFFF hexadezimal l
121. Sie diesen Anschluss und dessen Bezugspotential mit den Anschl ssen 1 und 2 des Bremswiderstands Tip Berechnen der Entladef higekeit und des zul ssigen Durchschnittsverlusts des Bremswiderstands und Konfigurieren des Parameters Wenn Bremswiderst nde von einem anderen Hersteller als Fuji verwendet werden erfragen Sie beim Hersteller die Kenndaten des Widerstands und konfigurieren Sie die zugeh rigen Parameter entsprechend Die Berechnungsverfahren f r die Entladef higkeit und den zul ssigen Durchschnittsverlust des Bremswiderstands sind je nach Anwendung der Bremslast unterschiedlich siehe unten Anlegen der Bremslast w hrend der Verz gerung Bei normaler Verz gerung nimmt die Bremslast ab wenn sich die Drehzahl verringert Bei Verz gerung mit konstantem Drehmoment nimmt die Bremslast proportional zur Drehzahl ab Verwenden Sie die unten aufgef hrten Gleichungen 1 und 3 Anlegen der Bremslast w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl Anders als w hrend der Verrz gerung ist in Anwendungen bei denen die Bremslast w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl extern angelegt wird die Bremslast konstant Verwenden Sie die unten aufgef hrten Gleichungen 2 und 4 Bremslast kW Bremslast kW Zeit Zeit Anlegen der Bremslast w hrend der Verz gerung Anlegen der Bremslast w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl m Entladef higkeit F50 Die Entladef higkeit bezieht sich auf die bei einem ei
122. Sie einen geeigneten Wert f r die Zeitkonstante und ber cksichtigen Sie dabei die Reaktionsgeschwindigkeit des mechanischen Systems da eine hohe Zeitkonstante die Antwort verz gert Wenn die Bezugsfrequenz aufgrund einer geringen Anzahl von Impulsen schwankt spezifizieren Sie eine gr ere Zeitkonstante Umschalten des Frequenzsollwerts Wenn der Anschlussbefehl Hz2 Hz1 einem der beiden digitalen Eingangsanschl sse zugewiesen wird wird zwischen Frequenzsollwert 1 F01 und Frequenzsollwert 2 C30 umgeschaltet N here Informationen zu Mz2 Hzl finden Sie bei der Beschreibung von E01 bis E07 Wert 11 Anschlussbefehl Hz2 Hz1 Frequenzsollwertquelle Gem FOL Einstellung Frequenzsollwert 1 Gem C30 Einstellung Frequenzsollwert 2 FO2 Betriebsart F02 w hlt die Quelle aus die einen Startbefehl spezifiziert Bedienteil Aktiviert die Tasten um den Motor zu starten oder Drehrichtung durch zu stoppen Anschlussbefehl vorgegeben Die Drehrichtung des Motors wird mit Anschlussbefehl FWD oder REV festgelegt Externe Signale Erm glicht das Starten des Motors mit Anschlussbefehl FWD Befehle f r digitale oder REV Eingangsanschl sse Bedienteil Aktiviert die Tasten um den Motor zu starten oder Vorw rtsdrehung zu stoppen Mit diesem Startbefehl kann allerdings nur die Vorw rtsdrehung ausgel st werden Die Drehrichtung muss nicht festgelegt werden Bedienteil Aktiviert die Tasten um den Motor zu starten
123. Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 0 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse H67 Automatischer Energiesparmodus Aktivieren bei Betrieb mit konstanter Drehzahl Modusauswahl 1 Aktivieren in allen Betriebsarten H68 Schlupfkompensation 1 Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei J Betriebsbedingungen Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Aktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber J J Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Deaktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Eckfrequenz oder dar ber H69 Automatische Verz gerung Deaktivieren Modusauswahl 2 Drenmomentbegrenzungsregelung mit Zwangsstopp falls die tats chliche Verz gerungszeit ber dem Dreifachen des spezifizierten Werts liegt Regelung der Zwischenkreisspannung mit Zwangsstopp falls die tats chliche Verz gerungszeit ber dem Dreifachen des spezifizierten Werts liegt Drehmomentbegrenzungsregelung mit Zwangsstopp deaktiviert Regelung der Zwischenkreisspannung mit Zwangsstopp deaktiviert H70 berlastschutzsteuerung 0 00 Gem ausgew hlter Verz gerungszeit 0 01 bis 100 0 Hz s Abbruch H71 Verz gerungscharakteristik Deaktivieren Aktivieren H72 Erkennung eines Netzstromausfalls 0 Deaktivieren Aktivieren Modusauswahl H73 Drehmomentbegrenzer Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei en
124. Systems notwendig ist Normalbetrieb Alle Standard Timer und Z hler der SPS Logik zur cksetzen um die Timer und Z hler wieder in Betrieb zu nehmen muss CLTC deaktiviert werden OFF 5 169 5 2 10 y Codes Verbindungsfunktionen y01 y20 bis RS 485 Verbindung 1 und 2 F r die RS 485 Kommunikationsverbindung stehen bis zu zwei Ports zur Verf gung siehe Tabelle Zugeh rige Ger te RS 485 Kommunikationsverbindung Standard Bedienteil ber den RJ 45 Steckverbinder der f r den Anschluss des yOl bis y10 FRENIC Loader Bedienteils ausgelegt ist Host Ger te RS 485 Kommunikationsverbindung ber die Anschl sse DX DX und SD auf der yll bis y20 Host Ger te Steuerungsplatine Um eines der zugeh rigen Ger te anzuschlie en m ssen die folgenden Schritte durchgef hrt werden 1 Standard Bedienteil Mit dem Standard Bedienteil kann der Umrichter bedient und berwacht werden Das Einstellen der y Codes ist nicht notwendig 2 FRENIC Loader Wenn Sie einen Computer auf dem die Software FRENIC Loader l uft ber die RS 485 Kommunikationsverbindung Port 1 mit dem Umrichter verbinden k nnen Sie Informationen zum Betriebsstatus des Umrichters einsehen Parameter bearbeiten und Umrichter im Testlauf erproben Informationen zur Einstellung der y Codes finden Sie bei den Beschreibungen von yOl bis y10 Die Umrichter der FRENIC MEGA Serie verf gen ber einen USB Anschluss am Bedienteil Um FRENIC L
125. Thermistor muss wie unten dargestellt angeschlossen werden Die Spannung die sich ergibt wenn die Eingangsspannung an Anschluss C1 durch mehrere interne Widerst nde geteilt wird wird mit der durch H27 als Erkennungspegel festgelegten Spannung verglichen lt Control circuit gt 10 VDC Operation level External alarm Not Wenn Anschluss C1 als Eingang f r den PTC NTC Thermistor genutzt wird muss SWS auf der Steuerungsplatine Steuerungs PCB auf die PTC NTC Seite gestellt werden N here Informationen hierzu sind in Kapitel 2 TECHNISCHE DATEN zu finden H28 Negative Schlupfkompensation Wenn es in einem System bei der zwei oder mehr Motoren eine einzelne Maschine antreiben zu Abweichungen der Drehzahlen bei den von Umrichtern angetriebenen Motoren kommt werden die Motoren ungleichm ig belastet Mit der negativen Schlupfkompensation kann jeder Umrichter den Motor mit den Drehzahldifferenzkennwerten zur Lasterh hung betreiben so dass ungleichm ige Lastverteilung vermieden wird Einstellbereich 60 0 bis 0 0 Hz 0 0 Deaktivieren Motor speed Output frequency Speed command Reference frequency Speed Output frequency Droop characteristics ie Aal re Load 100 Motor load torque 5 123 H30 m Negative Schlupfkompensation einstellen DROOP E01 bis E07 Wert 76 Mit dem Anschlussbefehl DROOP kann die negative Schlupfkompenssation aktiviert und deaktiviert werden
126. Toln 4 Stufen RT2 Dreileiterbetrieb aktivieren HLD Auslaufen lassen BX Alarm zur cksetzen RST Externe Alarmausl sung aktivieren THR 9 Active OFF 1009 Active ON 1010 Bereit f r Tippbetrieb JOG 1011 Frequenzsollwert einstellen 2 1 Hz2 Hz1 1012 Motor 2 ausw hlen M2 DC Bremsen aktivieren DCBRK 14 1014 Drenmomentbegrenzerpegel einstellen 24 I ul als TL2 TL1 Auf Netzversorgung umschalten 50 Hz SW50 Auf Netzversorgung umschalten 60 Hz SW60 1017 AUF Ausgangsfrequenz erh hen UP 1018 AB Ausgangsfrequenz verringern DOWN 19 1019 Daten nderung ber Bedienteil aktivieren u lv Isis WE KP 20 1020 PID Regelung abbrechen Hz PID 21 1021 Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS 22 1022 Verriegeln IL 23 1023 Drehmomentregelung abbrechen Hz TRQ 24 1024 Kommunikationsverindung ber T O PO PETTEE RS 485 oder Feldbus aktivieren LE 25 1025 Universal DI U D 26 1026 Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start STM 30 1030 Zwangsstopp STOP 30 Active OFF 1030 Active ON 32 1032 Vorerregung EXITE 33 1033 Integral und Differentialanteil der PID Regelung zur cksetzen PID RST 34 1034 Integralanteil der PID Regelung halten PID HLD 35 1035 Lokale Bedienung Bedienteil ausw hlen LOC 36 1036 Motor 3 ausw hlen M3 37 1037 Motor 4 ausw hlen M4 Motor Betauun
127. Umrichter ausgegebenen Alarm Commercial f power selection Operation selection switch Main power switch 43X INV Com ON when the inverter is amp Run selected om 3S 43 Inverter Normal Emergency SW52 1 SW52 2 SW88 Stop Y2 y1 5S 44 Note This switch is provided for manually switching the run command source to a commercial power line when the automatic switching sequence fails due to a critical failure of the inverter 52 1X 52 2X 88X Emergency 7 1 AN g 7 58 ve stop O 43 lt Note gt INormal Emer ae Inverter Q Commercial m gency O 30 U h las gt i oPX E run T 88X D Control Z power OPX m supply m 52 1X 52 2X THR II 88 52 2 i J OPX 4x7 152 1 52 2 188 Run command Inverter operation Commercial power operation mM PG Alarm abbrechen PG CCL Parameterwert 77 Wenn dieser Anschlussbefehl aktiviert ist ON wird der PG Alarm aufgrund einer unterbrochenen Leitung ignoriert Nutzen Sie diesen Anschlussbefehl um PG Leitungen zum Schalten von Motoren zu schalten zum Beispiel um das Erkennen einer Unterbrechnung der PG Leitung zu verhindern E Vorw rtslauf FWD Parameterwert 98 Wenn dieser Anschlussbefehl aktiviert wird ON l uft der Motor in Vorw rtsrichtung wird er deaktiviert OFF wird der Motor angehalten io Dieser Anschlussbefehl kann ausschlie lich E98 oder E99 zugewiesen werden mM R ckw rtslauf REV Parameterwert 99 Wenn di
128. Vektor Regelung U f Regelung mit aktiver Schlupfkompensation V f Regelung mit Drehzahlgeber Dynamische Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Vektorregelung mit Drehzahlgeber F43 Strombegrenzung Modusauswahl O Deaktivieren es arbeitet kein Strombegrenzer Aktivieren mit konstanter Drehzahl deaktivieren bei Beschleunigung Verz gerung Aktivieren bei Beschleunigung Betrieb mit konstanter an EEE z F27 7 Sz gt re E ON T O ee En 5 55 5 51 5 57 5 57 5 62 5 64 Drehzahl F44 20 bis 200 Die Daten werden als der 5 4 c i i O N ki oO oO oO oO oO lt A D gt o dJLINWVHVYd Antriebsregelung Code Bezeichnung Einstellbereich Dreh A ohne mit aai o _ Ausgangsnennstrom des Umrichters f r 100 interpretiert cpn F50 Elektronischer thermischer 0 Ausf hrung mit eingebautem Bremswiderstand 1 bis Y y2l 6 berlastschutz f r 9000 kWs Bremswiderstand OFF Deaktivieren Entladef higkeit F51 Zul ssiger Durchschnittsverlust 0 rs a a ls ldlel 3 F52 Widerstand Ban Bis Lu 1 a F80 Umschalten zwischen 0 Modus HD High Duty 1 Modus LD Low Duty 5 66 Antriebsmodus HD MD und LD 2 Modus MD Medium Duty Siehe Seite 38 Q 25 m z EE Parameter kopierbar Die farblich hinterlegten Parameter E sind f r die Schnelleinrichtung erforderlich
129. WE KP und dem FOO Wert ist in der folgenden Tabelle dargestellt Ep ndern der Parameterdaten Mit dem Bedienteil ber eine Kommunikationsverbindung Nicht zul ssig Zul ssig Gem F00 Einstellung Note e Falls Sie unbeabsichtigterweise den Anschlussbefehl WE KP geben k nnen Sie Parameterdaten anschlie end nicht mehr bearbeiten oder modifizieren Falls dies geschieht schalten Sie den mit WE KP angesteuerten Anschluss auf ON und weisen Sie WE KP einem korrekten Befehl zu e WE KP ist lediglich ein Signal das das ndern von Parameterdaten erm glicht es sch tzt daher nicht die Frequenzeinstellungen oder den PID Drehzahlsollwert die mit den Tasten z und V eingegeben wurden Tip Auch wenn F00 1 oder 3 ist k nnen Parameterdaten ber die Kommunikationsverbindung ge ndert werden FO1 Frequenzsollwert 1 F18 Offset Frequenzsollwert 1 C30 Frequenzsollwert 2 C31 bis C35 Analogeingangseinstellung f r 12 C36 bis C39 Analogeingangseinstellung f r C1 C41 bis C45 Analogeingangseinstellung f r V2 C50 Offset Frequenzsollwert 1 Offset Basispunkt H61 UP DOWN Steuerung Einstellung d59 d61 bis d63 Befehl Eingang Impulsrate der Ausgangsfrequenz F01 oder C30 legen die Befehlsquelle fest die Bezugsfrequenz 1 bzw Bezugsfrequenz 2 spezifiziert Freigabe der Tasten W auf dem Bedienteil 1 Spannungseingang an Anschluss 12 0 bis 10 VDC Maximalfrequenz bei 10 VDC 2 Stromeingang an Anschluss
130. Wird die Bremszeit auf 0 0 F22 0 eingestellt ist die Gleichstrombremse deaktiviert m Brems Startfrequenz F20 Einstellbereich 0 0 bis 60 0 Hz F20 legt die Frequenz fest bei der die Gleichstrombremse im Verz gern bis Stopp Zustand eingreift m Bremspegel F21 Einstellbereich 0 bis 100 0 bis 80 bei Umrichtern im MD LD Modus F21 spezifiziert den Ausgangsstrompegel der gew hlt werden soll wenn die Gleichstrombremse aktiviert wird Der Parameterwert kann in Schritten von 1 eingestellt werden wobei 100 dem Ausgangsnennstrom des Umrichters entsprechen Note Der Ausgangsnennstrom des Umrichters ist im HD und MD LD Modus unterschiedlich m Bremszeit F22 Einstellbereich 0 01 bis 30 00 s 0 00 Deaktivieren F22 legt den Bremszeitraum fest in die Gleichstrombremse aktiviert wird 5 63 m Bremsstromanstiegsmodus H95 H95 spezifiziert den Bremsstromanstiegsmodus Wenn Vektorregelung mit ohne Drehzahlgeber ausgew hlt ist ist der Bremsstromanstieg konstant Wert f r H95 Eigenschaften Langsamer Anstieg Verlangsamt die ansteigende Zu Beginn des Gleichstrombremsvorgangs ist Flanke des Stroms und verhindert so eine das Bremsmoment m glicherweise zu gering R ckw rtsdrehung beim Einsetzen der Gleichstrombremse Schnelle Reaktion Beschleunigt die ansteigende Je nach Tr gheitsmoment der mechanischen Flanke des Stroms und somit auch den Anstieg des Last und Kupplungsmechanismus Kann es zu Bremsmoments
131. X Anschlussfunktion einstellen T 110 711 a f r Magnetsch tz auf der Prim rseite AX J 22 1022 Umrichter Ausgangsbegrenzung mit I J J J J Verz gerung IOL2 25 1025 K hll fter in Betrieb FAN JJ J J J 26 1026 Automatisches R cksetzen TRY I J J J J 27 1027 Universal DO U DO JJ J d J 28 1028 Fr hwarnung K hlk rper berhitzung OH JI I J J J J 30 1030 Lebensdaueralarm LIFE I J J J J 31 1031 Frequenz Drehzahl erkannt 2 FDT2 JJ J J J 33 1033 Sollwertverlust erkannt REF OFF I J J J J 35 1035 Umrichterausgang ein LL RUND paahon AEE EA IR I IR 36 1036 berlastschutzsteuerung ee a OLP _ 41 N 37 1037 Strom erkannt ID es 12 38 1038 Strom erkannt 2 ID2 I J J J J 39 1039 Strom erkannt 3 ID3 I J J J J 41 1041 Niedrigstrom erkannt IDL JJJ DER RR 43 42 1042 PID Alarm ______ PIDAM aa ALN 43 1043 Unter PID Regelung PID CTL lee N 44 1044 Motor aufgrund von langsamem PO PO TO Eo Durchfluss unter PID Regelung gestoppt PID S1 JJ J J JJI N 45 1045 Geringes Ausgangsdrehmoment erkannt V T I I le 46 1046 Drehmoment erkannt 1 TDN I J J J J 47 1047 Drehmoment erkannt 2 TD2 J I J J J J 48 1048 Motor 1 ausgew hlt SWMT I J J J J 49 1049 Motor 2 ausgew hlt SWM2 I J J J J 50 1050 Motor 3 ausgew hlt SWM3 I J J J J 51 1051 Motor 4 ausgew hlt SWM4 Er a I a a E Codes 52 1052 Vorw rtslauf FRUN
132. ansonsten die Eingangs Wirkleistungsdaten nicht summiert werden E52 Bedienteil Men anzeigemodus ber E52 k nnen drei Men anzeigemodi f r das standardm ige Bedienteil gew hlt werden Wert f r E52 Angezeigte Men s Oooo 0 O Editiermodus f r Parameterwerte Men s 0 1 und 7 berpr fungsmodus f r Parameterwerte Men s 2 und 7 Vollmen modus Men s 0 bis7 5 105 Die auf dem standardm igen Bedienteil verf gbaren Men s sind in der folgenden Tabelle aufgef hrt Anzeige auf Men Nr dem Hauptfunktionen LED Monitor Shen tp Es werden nur die grundlegenden Parameter zur individuellen S i Anpassung des Umrichterbetriebs angezeigt F Codes Grundfunktionen le E Codes I Erweiterungs Anschlussfunktionen C Codes Steuerungsfunktionen P Codes Parameter f r Motor 1 1 H Codes H here Funktionen Wenn Parameter z ausgew hlt DALEDENSE NUDE b Codes Parameter f r Motor 3 Werte angezeigt r Codes Parameter f r Motor 4 und ver ndert n 3 werden J Codes Anwendungsfunktionen 1 d Codes Anwendungsfunktionen 2 U Codes Anwendungsfunktionen 3 y Codes Verbindungsfunktionen o Codes Optionsfunktionen Es werden nur die Parameter angezeigt die abweichend von rep den Werkseinstellungen eingestellt werden Diese Parameterwerte k nnen eingesehen und ver ndert werden PISSE Es werden die f r Wartungszwecke oder den Testbetrieb Antriebs berwachung ope a erforderlichen Betriebsinformatione
133. arakteristik Wenn der Wert f r H71 auf 1 gestellt wird wird die Zwangsbremsregelung aktiviert Wenn die w hrend der Verz gerung des Motors erzeugte und in den Umrichter zur ckgespeiste Regenerativenergie das Bremsverm gen des Umrichters bersteigt wird ein berspannungsalarm ausgel st Die Zwangsbremsregelung erh ht den Energieverlust w hrend der Verz gerung so dass das Verz gerungsmoment ebenfalls erh ht wird o o I Mit dieser Funktion soll das Drehmoment w hrend der Verz gerung geregelt werden die Funktion ist Note wirkungslos wenn eine Bremslast vorhanden ist Wenn die automatische Verz gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie H96 2 oder 4 im Drehmomentbegrenzungsregelungsmodus aktiviert wird wird die mit H71 _ spezifizierte Verz gerungscharakteristik deaktiviert Erkennung eines Netzstromausfalls Modusauswahl H72 berwacht die Wechselspannungsversorgung des Umrichters und unterbindet den Umrichterbetrieb wenn die Versorgung unterbrochen ist H73 H75 H76 Wenn die Spannungsversorgung ber einen PWM Wandler erfolgt oder der Umrichter ber den Zwischenkreis angeschlossen ist ist kein Wechselstromeingang vorhanden In diesen F llen muss der Wert f r H72 auf O gestellt werden da der Umrichter ansonsten nicht genutzt werden kann Note Wenn Sie eine einphasige Versorgungsspannung verwenden m chten wenden Sie sich bitte an Fuji Electric bis Drehmomentbegrenzer Be
134. artfrequenz Der Umrichter erkennt einen kurzzeitigen Spannungsausfll durch Erkennung eines Unterspannungszustands bei dem die Zwischenkreisspannung unter den unteren Grenzwert f llt Bei einer Konfiguration mit einem Magnetsch tz der an der Ausgangsseite des Umrichters installiert ist kann der Umrichter einen kurzzeitigen Spannungsausfall m glicherweise nicht erkennen da der kurzzeitige Spannungsausfall die Versorgungsspannung des Magnetsch tzes unterbricht so dass sich der Unterbrecherkreis ffnet Wenn der Unterbrecherkreis ge ffnet ist ist der Umrichter von Motor und Last getrennt und der Spannungsabfall im Zwischenkreis ist nicht ausreichend um als Spannungsausfall erkannt zu werden In einem solchen Fall erfolgt der Wiederanlauf nach Wiederherstellung im Anschluss an einen Spannungsausfall nicht ordnungsgem wie vorgesehen Um dieses Problem zu beheben muss die Verriegelungsbefehlsleitung L an den Hilfskontakt des Motorsch tzes angeschlossen werden so dass ein kurzzeitiger Spannungsausfall in jedem Fall erkannt werden kann N here Informationen sind bei den Beschreibungen von E01 bis E07 zu finden Parameter E01 bis E07 Wert 22 Beschreibung OFF Es ist kein kurzzeitiger Spannungsausfall aufgetreten ON Es ist ein kurzzeitiger Spannungsausfall aufgetreten Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall aktiviert W hrend eines kurzzeitigen Spannungsausfalls verlangsamt sich der Motor Wenn die Spannungsversorgung
135. aufgenommene Material Rovings Draht usw immer gr er und der Rollenradius vergr ert sich somit so dass die Wicklungsgeschwindigkeit der Aufnahmerolle steigt Bei anwendungsdefinierter Regelung erkennt der Umrichter die Wicklungsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Gebers und regelt die Motordrehzahl in Abh ngigkeit vom gemessenen Wert damit die Umfangsgeschwindigkeit Wicklungsgeschwindigkeit konstant gehalten wird m Anwendungsdefinierte Regelung d41 Mit d41 wird die konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung aktiviert bzw deaktiviert Wert f r d41 Funktion Deaktivieren normale Steuerung U f Regelung mit Drehzahlgeber oder Dynamische Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber eingestellt ist 1 Aktivieren konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung Hinweis Diese Regelung gilt nur wenn unter F42 A14 b14 bzw r14 Wert 3 oder 4 Mechanische Konfiguration eines Wicklungssystems und Parametereinstellungen Nachfolgend ist eine mechanische Konfiguration eines Wicklungssystems dargestellt bei der unten stehende Parameterwerte eingestellt werden m ssen Winder The radius of the take up roll increases as the roll rotates Radius of take up roll r1 Speed v 3 Speed v in winding direction Reduction ratio a b When the motor shaft rotates b times the take up roll shaft rotates a Speed detector times radius r2 Encoder Reduction ratio c d VF card When th
136. aufmotordrehzahl durch und treibt dann den Motor mit der nach kurzzeitigem Frequenz an die die Synchronisation der Drehzahl ergeben hat Dann Spannungsausfall beginnt die Drehmomentregelung H26 H27 Thermistor f r Motor Modusauswahl und Pegel Diese Parameter spezifizieren den in den Motor integrierten PTC Thermistor Positive Temperature Coefficient bzw NTC Thermistor Negative Temperature Coefficient Der Thermistsor sch tzt den Motor vor berhitzung oder gibt ein Alarmsignal aus m Thermistor f r Motor Modusauswahl H26 Mit H26 wird die funktionale Betriebsart Schutz oder Alarm des PTC NTC Thermistors ausgew hlt siehe Tabelle Aktivieren Wenn die vom PTC Thermistor erkannte Spannung den Erkennungspegel bersteigt wird die Motorschutzfunktion Alarm Oh4 ausgel st so dass der Motor in einen Alarm Stoppzustand wechselt Aktivieren Wenn die vom PTC Thermistor erkannte Spannung den Erkennungspegel bersteigt wird ein 5 Motoralarmsignal ausgegeben aber der Umrichter l uft weiter Zuvor muss einem der digitalen Ausgangsanschl sse das Signal Thermistor hat Motor berhitzung erkannt THM zugewiesen werden damit der Thermistor PTC einen Temperaturalarmzustand erkennen kann E20 bis E24 und E27 Wert 56 Aktivieren Wenn der Umrichter mit dem NTC Thermistor verbunden ist der in den spezifisch f r die Vektorregelung konzipierten Fuji VG Motor integriert ist erkennt der Umrichter die Motortemperatur
137. bestimmte Hersteller freigehalten Greifen Sie nicht auf diese Parameter zu wenn keine spezifische Anweisung dazu vorliegt A D gt o 4Sl3NVdVd C Codes H Codes 5 14 Para meter H09 H11 H12 H13 H14 H15 H16 H18 H26 Antriebsregelung Werksei Siehe nstellun Seite g ppr U f PG PG egelun g Deaktivieren 5 101 Aktivieren bei Neustart nach kurzzeitigem Spannungsausfall Aktivieren bei Neustart nach kurzzeitigem 2 a und beim Normalstart Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar m 2 E 5 m 5 kopierbar Anlaufmodus Synchronisation Normale Verz gerung 1 Auslaufen EEE RR 5 102 Dynamische berstrombegrenzung o Deaktivieren 5 64 Modusauswahl Aktivieren 5 102 Wiederanlaufmodus nach a 1 bis 10 0 s Ji J2 3 5 43 kurzzeitigem Spannungsausfall 5 102 Wiederanlaufzeit Frequenzabfallrate 0 00 Verz gerungszeit eingestellt ber F08 0 01 bis 100 00 Hz s 999 Gem Strombegrenzungssollwert Dauerbetriebspegel 200 bis 300 V f r 200 V Klasse 235 400 bis 600 V f r 400 V Klasse 470 Zul ssige 0 0 bis 30 0 s J J Spannungsausfallzeit 999 Automatische Festlegung durch den Umrichter Drehmomentbegrenzer Deaktivieren Drehzahlregelung Modusauswahl 2 Aktivieren Drehmomentstromvorgabe Aktivieren Drehmomentvorgabe Thermistor f r Motor Deaktivieren i C 5 103 J 15 104 Modusauswahl
138. bingung kann nur y10 f r FRENIC Loader Protokoll die Protokolleinstellung verwendet werden Stellen Sie y10 auf den Wert 1 Fuji Universalumrichterprotokoll m Protokolleinstellung y20 f r Port 2 y20 legt das Kommunikationsprotokoll f r Port 2 fest Wert f r y20 Protokoll 0 Modbus RTU Protokoll Fuji Universalumrichterprotokoll y97 Einstellung der Kommunikationsdatenspeicherung Der nichtfl chtige Speicher des Umrichters kann nur begrenzt oft berschrieben werden 100 000 bis 1 000 000 mal Wenn Daten unn tig oft in diesem Speicher abgelegt werden ist die Datenspeicherung ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr m glich so dass Speicherfehler auftreten F r h ufige Speichervorg nge ber die Kommunikationsverbindung steht daher ein tempor rer Speicher anstelle des nichtfl chtigen Speichers zur Verf gung Um den tempor ren Speicher zu verwenden w hlen Sie 1 als Wert f r y97 Die Verwendung des tempor ren Speichers verringert die Anzahl der Datenspeicherungen im nichtfl chtigen Speicher und beugt Speicherfehlern vor Wenn f r y97 der Wert 2 gew hlt wird werden alle Daten aus dem temper ren Speicher im nichtfl chtigen Speicher gesichert Zum ndern des Werts f r y97 m ssen die Tasten und N Q gleichzeitig gedr ckt werden Wert f r y97 Speichern im nichtfl chtigem Speicher begrenzt berschreibbar Speichern im tempor ren Speicher unbegrenzt berschreibbar Alle Daten a
139. cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc cc c_ cc cc Durch Eingabe des oben in Klammern angegebenen Werts wird einem Anschluss ein negativer Logikausgang zugewiesen Wahr AUS U03 Logikschaltung Keine Funktion zugewiesen Durchlassausgang Standard Timer UND Glied Standard Timer ODER Glied Standard Timer XOR Glied Standard Timer Flip Flop mit Setz Priorit t Standard Timer Flip Flop mit R cksetz Priorit t Standard Timer Detektor f r ansteigende Flanke Standard Timer Detektor f r abfallende Flanke Standard Timer Detektor f r ansteigende und abfallende Flanke Standard Timer Halteeingang Allgemeiner Timer Aufw rtsz hler Abw rtsz hler Timer mit Reset Eingang U04 Zeitglied 0 Kein Timer Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Puls R cksetzbarer Timer mPulSTelgenatisgang TEE EI U05 UO6 Logik Eingang 1 U07 i Eingang 2 U08 Logikschaltung U09 Zeitglied U10 Timer U11 Logik Eingang 1 Si J o Siehe U01 U12 i Eingang 2 PAra Siehe U02 U13 Logikschaltung U14 Zeitglied I U15 Timer Si l Paoa Naau E EN e i U16 SPS Logik Eingang 1 Si pJ o sieneuot U17 Schritt 4 Eingang 2 o Sieheuo2 U18 Logikschaltung PESME U19 Zeitglied CAERA U20 Timer a alada aa U21 Logik Eingang 1 ERRA Siehe U01 U22 Schri Eingang 2 So seneu U23 Logikschaltung e e ER EN EN ERBEN U24 Zeitglied J J J J J U25 Timer Siehe U05 a
140. chanismus zum Halten des Motors ORG AWARNING Auch wenn der Motor durch die Vorerregung angehalten ist liegt an den Ausgangsanschl ssen U V und W des Umrichters eine Spannung an Es kann zu Stromschl gen kommen H86 bis H90 F r bestimmte Hersteller freigehalten H86 bis H90 sind f r bestimmte Hersteller freigehalten Ver ndern Sie die Einstellungen nicht H91 PID R ckkopplung bei Erkennung eines Leitungsdefekts Die Nutzung des Anschlusses C1 Stromeingang f r das PID R ckkopplungssignal erm glicht die Erkennung von Leitungsdefekten und das Ausl sen eines entsprechenden Alarms cof Mit H91 wird festgelegt ob die Leitungsdefekterkennung aktiviert wird und wie lange die Erkennnung durchgef hrt wird der Umrichter wertet einen Eingangsstrom an Anschluss C1 mit weniger als 2 mA als Leitungsdefekt Einstellbereich 0 0 Alarmerkennung deaktiviert 0 1 bis 60 0 s Leitungsdefekte werden erkannt und der Alarm cof wird innerhalb des Zeitrahmens ausgel st H92 H93 Kontinuit t des Betriebs P und I Siehe F14 H94 Motor Gesamtbetriebszeit 1 Siehe H44 5 133 H95 H96 H97 H98 Gleichstrombremse Bremsstromanstiegsmodus Siehe F20 bis F22 Priorit t STOP Taste Startpr ffunktion H96 spezifiziert die funktionale Kombination der Priorit t der STOP Taste und der Startpr ffunktion siehe Tabelle Wert f r H96 Priorit t STOP Taste Startpr ffunktion DS Deakaivieren Deaktivieren m P
141. d b Codes 5 26 Bezeichnung r43 Drehzahlregelung 4 Filter f r Drehzahlsollwert r44 Drehzahlerkennunggsfilter r45 P Verst rkung r46 Integralzeit r48 Ausganggstfilter O r49 Notch Filter f r die Siehe Seite Einstellbereich eite Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar PG Iohnel mit omentr U f PG PG legelun 0 bis 5 000 s rt 0 020 N D bis 0 1005 a omrssoss a oo nu ss ossos hs fassen Khan Is EB Resonanzfrequenz r50 D mpfungspegel des Notch Filters 0 bis 20 dB J STEINE N N r51 Motor Gesamtbetriebszeit 4 0 bis 9999 die Gesamtbetriebszeit l sst sich in Einheiten N N IJIJTJ J von 10 Stunden modifizieren oder zur cksetzen r52 Startz hler f r Motor 4 Anzeige der Gesamt Startvorg nge J N IJIyJTJ J 0000 bis FFFF hexadezimal r53 X Korrekturfaktor 1 0 bis 300 739223920 r54 X Korrekturfaktor 2 0 bis 300 BE EEZEIE EN EN J r55 Drehmomentstrom bei 0 00 bis 2 000 A Vektorregelung r56 Faktor der induzierten Spannung 50 bis 100 bei Vektorregelung r57 Freigehalten 9 0 bis 20 000 s Pam J Codes Anwendungsfunktionen 1 Para mieter Bezeichnung J01 PID Regelung Modusauswahl J02 Fernsteuerbefehl SV J03 J04 J05 J06 J08 P Verst rkung 0 Integralzeit 0 D Differentialzeit Feedbackfilter Startfrequenz f r Druckbeaufschlagung Druckbeaufschlagungszeit Anti R cksetz Aufwicklung Alarmausgangseinstellung J09 J10 J11
142. d A50 b49 und b50 r49 und r50 M2 M3 und M4 Motor 2 3 und 4 ausw hlen werden nicht verwendet E01 bis E07 E98 E99 12 36 37 Alle drei Werte der Alle vier Notch Filter gelten f r den 1 Motor Motor Parameterumschaltung stehen auf Parameter A42 b42 r42 1 Abweichend von oben genannten 1 Motor 2 Motor 3 Motor 4 Motor Voraussetzungen d09 d10 Drehzahlregelung Tippbetrieb Filter f r Drehzahlsollwert und Filter f r Drehzahlerkennung d11 bis d13 P Verst rkung I Integralzeit und Ausganggsfilter Siehe d01 Mit diesen Parametern wird die Drehzahlregelungs Sequenz f r den Tippbetrieb eingestellt Die Blockschaltbilder und Parameter f r den Tippbetrieb sind identisch mit denen f r den Normalbetrieb 5 156 Da diese Drehzahlregelungs Sequenz ausschlie lich f r Tippbetrieb gilt erhalten Sie mit entsprechender Einstellung dieser Parameter eine schnellere Drehzahl nderung als im Normalbetrieb und damit einen gleichm igen Tippbetrieb Einzelheiten dazu entnehmen Sie bitte den jeweiligen Beschreibungen d0Ol bis d04 und d06 zur Drehzahlregelungs Sequenz im Normalbetrieb d14 bis d17 Gebereingang Eigenschaft des Impulseingangs Geberimpulsaufl sung Impulsz hlfaktor 1 und Impulsz hlfaktor 2 Mit diesen Parametern wird der Drehzahlgebereingang bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber eingestellt m Gebereingang Eigenschaft des Impulseingangs d14 Mit d14 wird die Eigenschaft des Dreh
143. den Betrieb mit konstanter Drehzahl Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Aktivieren bei Betrieb mit konstanter Drehzahl Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Deaktivieren bei Betrieb mit konstanter Drehzahl H74 Regelziel 0 Motorerzeugender Drehmomentgrenzwert J Drehmomentstromgrenzwert Ausgangsleistungsgrenzwert H75 Zielquadranten 0 Antrieb Bremse Identisch f r alle vier Quadranten Obere untere Grenzen D Frequenzerh hungsgrenzwert 0 0 pon O ol 500 0 Hz f r das Bremsen H77 Lebensdauer des 0 De 8760 in Einheiten von 10 Stunden 5 111 Zwischenkreiskondensators Restzeit H78 Wartungsintervall M1 0 Deaktivieren 1 bis 9999 in Einheiten von 10 Stunden J3 N s o Jo fo s 5 108 H79 Zahl der Startvorg nge bis zur 0000 Deaktivieren 0001 bis FFFF hexadezimal J N IJ JTJ J 15 111 Wartung voreinstellen M1 H80 Gl ttung der 0 00 bis 0 40 0 20 5 111 Ausgangsstromschwankung f r 10 Motor 1 HB s o s s s s s sm2 H82 Ausnah Zr lckten Alam 0000 bis FFFF perador r o bo uutufsts Hea Veremegung _ Ausgangepaga 5 114 H85 Zeit 0 00 Deaktivieren 0 01 bis 3000s s s foo njNn y yf s H86 Freigeltena Jobse ts al om o H87 Freigeltena f 50bis5o00Hz ty u 20 j JJJ Hes Freiger oosa O Sofmfo fi H89 ee o a a a H90 Freigehalten 9 FUEREN H91 PID R ckkopplung bei Erkennung 0 a deaktivieren 115 eines Leitungsdefekts J 1 bis
144. der Spannungsdifferenzen zwischen einzelnen Leitern eventuell nicht erkannt werden da die Belastung des an den Leistungsteil angeschlossenen Ger ts vergleichsweise klein ist Schutz vor Ausgangsphasenverlust 00 Bit 2 Bei Erkennung eines Phasenverlusts am Ausgang bei laufendem Umrichter stoppt diese Funktion den Umrichter und der Alarm Op wird angezeigt 5 134 N D O o dJLINWVHVYd Note Wenn ein Magnetsch tz im Ausgangskreis des Umrichters installiert ist gehen alle Phasen verloren wenn sich der Magnetsch tz w hrend des Betriebs ausschaltet In einem solchen Fall funktioniert die Schutzfunktion nicht Schwellenwert f r die Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators Bit 3 Mit Bit 3 wird der Schwellenwert f r die Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators ausgew hlt Werkseinstellung oder benutzerdefinierter Wert Note Wenn das Multifunktions Bedienteil montiert ist f hrt der Umrichter keine automatische Kapazit tsmessung am Zwischenkreiskondensator unter Verwendung des werksseitigen Standardwerts durch da die Bedingungen f r den Umrichter anders sind als vor dem Versand Daher ist es dann erforderlich den benutzerdefinierten Wert auszuw hlen Um den benutzerdefiniertten Wert verwenden zu k nnen muss zun chst das Einrichtungsverfahren f r den normalen Benutzerbetrieb durchgef hrt werden L Siehe Beschreibung von H42 Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensat
145. der dar ber y b41 Gl ttung der 0 00 bis 0 40 J Ausgangsstromschwankung f r gt Motor 3 zZ b42 Motor Parametermeterumschaltung 0 Motor Umschalten auf Motor 3 5 117 m 3 1 Parameter Umschalten auf bestimmte b Codes Modusauswahl u b43 Drehzahlregelung 3 0 bis 5 000 s Filter f r Drehzahlsollwert b45 Pues 0 Ds 2000 ma b46 i qmegrakoi 0 01 bi ann o a b48 ausoanstten nos Mope h b49 Notch Filter f r die 1 bis 200 Hz 200 Resonanzfrequenz b50 D mpfungspegel des Notch Filters 0 bis 20 dB J o ININ N JJ N b51 Motor Gesamtbetriebszeit 3 0 bis 9999 die Gesamtbetriebszeit l sst sich in Einheiten N J J J J J von 10 Stunden modifizieren oder zur cksetzen b52 Startz hler f r Motor 3 Anzeige der Gesamt Startvorg nge J N J J J J J 0000 bis FFFF hexadezimal b53 X Korrekturfaktor 1 0 bis 300 b54 X Korrekturfaktor 2 0 bis 300 b55 Drehmomentstrom bei 0 00 bis 2 000 A N J1J2 7 NINJ J J J Vektorregelung b56 Faktor der induzierten Spannung 50 bis 100 J1 J2 85 bei Vektorregelung b57 Freigehalten 9 0 0 bis BL 20 000 s Die Jua l ze e e b44 Drehzahlerkennungsfilter 0 bis 0 100 s r Codes Parameter f r Motor 4 Antriebsregelung Werksei Siehe nstellun Seite g PG lohnel mit omentr U f PG PG egelun r01 Maximale Freqguenz4 25 0bis5000hz IN u fm Toluol lu u r02 Eektrenuenz4 ________250bis a N 3 0 u
146. die RS 485 Verbindung FRENIC Gem H30 und y98 Daten Loader Gem H30 und y98 Daten ber die RS 485 Verbindung FRENIC Loader 3 ber die RS 485 Verbindung FRENIC ber die RS 485 Verbindung FRENIC Loader Loader 5 173 MEGA KONTAKTINFORMATIONEN Zentrale Europa Fuji Electric Europe GmbH Goethering 58 63067 Offenbach Main Deutschland Tel 49 0 69 669029 0 Fax 49 0 69 669029 58 info_inverter fujielectric de www fujielectric de Deutschland Fuji Electric Europe GmbH Vertriebsb ro S d Drosselweg 3 72666 Neckartailfingen Tel 49 0 7127 9228 00 Fax 49 0 7127 9228 01 hgneiting fujielectric de Schweiz Fuji Electric Schweiz ParkAltenrhein 9423 Altenrhein Tel 41 71 85829 49 Fax 41 71 85829 40 info fujielectric ch www fujielectric ch Frankreich Fuji Electric Europe GmbH 265 Rue Denis Papin F 38090 Villefontaine Tel 33 4 74 90 91 24 Fax 33 4 74 90 91 75 svalenti fujielectric de United Kingdom Fuji Electric Europe GmbH Te 44 0 7 989 090 783 mkitchen fujielectric de Fo e Front runners Zentrale Japan Fuji Electric Systems Co Ltd Gate City Ohsaki East Tower 11 2 Osaki 1 chome Shinagawa ku Chuo ku Tokio 141 0032 Japon Tel 81 3 5435 7280 Fax 81 3 5435 7425 www fesys co jp Fuji Electric Europe GmbH Vertriebsb ro Nord Friedrich Ebert Str 19 35325 M cke Tel 49 0 6400 9518 14 Fax 49 0 6400 9518 22 mrost fujielec
147. dung handelt bei der am Motor auch im angehaltenen Zustand eine Last anliegt Wenn die Regelung der Nullgeschwindigkeit ber einen l ngeren Zeitraum aktiviert bleibt kann durch einen Regelfehler zu einer leichten Drehung kommen Um die Motorwelle zu halten k nnen Sie die Servo Sperre nutzen H Siehe J97 f r n here Informationen Cote Im Allgemeinen sollte der Wert f r F20 ungef hr der Nenn Schlupffrequenz des Motors entsprechen Wenn Sie einen sehr hohen Wert w hlen wird die Steuerung eventuell instabil und in einigen F llen kann daraufhin ein berspannungsalarm ausgel st werden AWARNING Auch wenn der Motor durch die Gleichstrombremse angehalten wird liegt an den Ausgangsanschl ssen U V und W des Umrichters eine Spannung an Es kann zu Stromschl gen kommen ACAUTION Die Gleichstrombremsfunktion des Umrichters besitzt keinen Haltemechanismus Es kann zu Verletzungen kommen 5 64 F23 F25 bis Startfrequenz 1 Startfrequenz 1 Haltezeit Stoppfrequenz F38 Stoppfrequenz Erkennungsmodus F39 Stoppfrequenz Haltezeit H92 Kontinuit t des Betriebs P H93 Kontinuit t des Betriebs I d24 Regelung der Nullgeschwindigkeit Bei U f Regelung Wenn der Umrichter gestartet wird entspricht die anf ngliche Ausgangsfrequenz der Startfrequenz 1 die durch F23 festgelegt wird Der Umrichter schaltet seinen Ausgang ab wenn die Ausgangsfrequenz die durch F25 festgelegte Stoppfrequenz erreicht Stellen Sie
148. e Impulsz hlfaktor 1 und die Bezugsfrequenz gem d62 bei d63 Befehl Eingang Impulsrate Impulsz hlfaktor 1 ein Der Zusammenhang zwischen der Impulsfolgeneingangsrate kp s die in den PIN Anschluss eingespeist wird und der Bezugsfrequenz f Hz bzw dem Drehzahlsollwert wird durch die folgende Gleichung ausgedr ckt f Hz Np kp s x f Hz Bezugsfrequenz Np kp s Eingangsimpulsrate Impulsz hlfaktor 2 d63 Impulsz hlfaktor 1 d62 Bitte beachten Sie dass bei Phase A B mit 90 Grad Phasenverschiebung die Impulsfolgenrate nicht die mit 4 multiplizierte ist 5 46 Das Impulsfolgenzeichen der Impuls f r Vorw rtsdrehung R ckw rtsdrehung und die A B Phasenverschiebung legen die Polarit t des Impulsfolgeneingangs fest Die Kombination aus der Polarit t des Impulsfolgeneingangs mit dem FWD REV Befehl bestimmt die Drehrichtung des Motors In der folgenden Tabelle ist der zusammenhang zwischen der Polarit t des Impulsfolgeneingangs und der Drehrichtung des Motors dargestellt Polarit t der Impulsfolge Startbefehl Drehrichtung des Motors Negativ FWD Befehl f r Vorw rtslauf Nesatv REV Befehl f r R ckw rtslauf Wenn eine optionale PG Schnittstellenkarte installiert wird wird der Impulsfolgeneingang auf die Karte geschaltet und der Eingang von Anschluss X7 wird deaktiviert Note m Filterzeitkonstante d61 d61 spezifiziert eine Filterzeitkonstante f r den Impulsfolgeneingang W hlen
149. e Verst rkung erh hen a une Wenn der Motor nur langsam anspricht die Integralzeit reduzieren E Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung abbrechen Hz LSC Parameter E01 bis E07 Wert 70 Drehzahlregelung P Verst rkung Durch die Aktivierung ON von Hz LSC wird die konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung abgebrochen Dabei wird der Frequenzausgleich des PI Betriebs deaktiviert so dass kein Ausgleich f r die zunehmende Gr e der Aufnahmerolle mehr erfolgt und die Wicklungsgeschwindigkeit zunimmt Mit diesem Signal kann die Regelung vor bergehend unterbrochen werden um zum Beispiel einen Materialfehler zu beheben HJISC Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung aktivieren abh ngig von der d41 Einstellung ON Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung abbrechen U f Regelung ohne Ausgleich f r die zunehmende Gr e der Aufnahmerolle 5 160 N D D o daJLINWVHYd m Frequenz der konstanten Umfangsgeschwindigkeitsregelung im Speicher ablegen LSC HLD Parameter E01 bis E07 Wert 71 Wenn dieses Signal bei konstanter Umfangsgeschwindigkeitsregelung aktiviert ist ON wird beim Anhalten des Umrichters auch bei Auftreten eines Alarms und wenn ein Befehl zum Auslaufen gegeben wird oder bei Deaktivierung OFF des Befehls Hz LSC der aktuelle Frequenzsollwert mit Ausgleich f r die zunehmende Gr e der Aufnahmerolle im Speicher abgelegt Wenn neu gestartet wird wird die gespeicherte Frequenz herangezog
150. e speed detector shaft rotates d times the encoder shaft rotates c times A B phase or B phase Drehzahl Untersetzungsverh ltnis zwischen Motorwelle und Welle der Aufnahmerolle a b Drehzahl Untersetzungsverh ltnis zwischen Drehzahldetektorwelle und Geberwelle c d Radius der Aufnahmerolle ohne Wicklungsmaterial r m Radius des Drehzahldetektors r m Einstellen des Untersetzungsverh ltnisses Geberimpulsaufl sung Geberimpulsaufl sung P R als Hexadezimalwert einzugeben Impulsz hlfaktor 1 Drehzahl Untersetzungsverh ltnis der Gesamtanlage Last 19 b d x x d17 d16 I a C Impulsz hlfaktor 2 d16 Nennerfaktor f r das Drehzahl Untersetzungsverh ltnis Kl r1 Xx a x c d17 Z hlerfaktor f r das Drehzahl Untersetzungsverh ltnis K2 r2 x b x d 5 159 m Sollwert f r die Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit Bei konstanter Umfangsgeschwindigkeitsregelung m ssen Drehzahlsollwerte als Sollwerte f r die Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit angegeben werden Spezifizierung ber digitale Eing nge Um eine Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit digital in m min angeben zu k nnen sind folgende Einstellungen n tig BT LED Monitor 5 Maschinengeschwindigkeit in m min Koeffizient f r die DAOTXaxX Drehzahlanzeige K LA pxb Ks Koeffizient f r die Drehzahlanzeige E50 p Polzahl des Motors a b Komponenten des Drehzahl Untersetzun
151. e spezifisch f r die Vektorregelung konzipiert wurden aus Geben Sie dann mit P02 die Motornennleistung an und initialisieren Sie die Motorparameter mit H03 Durch diesen Vorgang werden die zugeh rigen Motorparameter P01 P03 P06 bis P23 P53 bis P56 und H46 automatisch konfiguriert Die Werte f r F09 Drehmomentanhebung 1 H13 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Wiederanlaufzeit und F11 Elektronischer thermischer Uberlastschutz f r Motor 1 Uberlasterkennungspegel sind je nach Motorleistung verschieden aber sie werden durch das oben genannte Verfahren nicht ver ndert Geben Sie die Werte ein und passen Sie sie gegebenenfalls w hrend eines Testlaufs an 5 116 N D D o daJLINWVHVYd 5 2 5 H Codes H here Funktionen H03 Parameterinitialisierung H03 initialisiert die derzeitigen Parameterwerte und stellt die Werkseinstellungen wieder her beziehungsweise initialisiert die Motorparameter Der Wert f r H03 kann durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten amp oder Q ge ndert werden Wert f r H03 Funktion Initialisierung deaktivieren die manuellen Einstellungen des Bedieners werden beibehalten Alle Parameterdaten auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Die Parameter f r Motor 1 werden gem P02 Nennleistung und P99 Auswahl von Motor 1 initialisiert 2 3 Die Parameter f r Motor 2 werden gem A16 Nennleistung und A39 Auswahl von Motor 2 initialisiert 4 Die Parame
152. edoch zur berm igen Drehzahl nderung des Motors oder zu Schwingungsverhalten unerw nschte Oszillation des Systems kommen Au erdem kann es durch berm ig verst rkte L rmentwicklung zu mechanischer Resonanz oder zu Vibrationsger uschen an der Anlage oder am Motor kommen Wenn dies der Fall ist kann die Resonanz V ibrationsamplitude durch Einstellen einer kleineren Verst rkung P verringert werden Eine zu geringe Verst rkung P f hrt zu einer langsamen Reaktion des Umrichters und Drehzahlschwankungen bei niedriger Frequenz wodurch sich die n tige Zeit zur Stabilisierung der Motordrehzahl verl ngern kann Integralzeit Eine k rzere Integralzeit f hrt zu einer k rzeren Zeit zur Ausregelung der Drehzahlabweichung und damit zu einer schnellen nderung der Drehzahl Eine kurze Integralzeit sollte eingestellt werden wenn die Zieldrehzahl innerhalb kurzer Zeit erreicht werden muss und ein leichtes berschwingen der Regelgr e erlaubt ist eine lange Integralzeit sollte eingestellt werden wenn es nicht zum berschwingen der Regelgr e kommen darf und eine gewisse Verz gerung bei der Ausregelung erlaubt ist Wenn mechanische Vibrationsger usche Resonanz auftreten und der Motor oder das Getriebe ungew hnliche Ger usche erzeugen kann der Resonanzpunkt durch eine l ngere Integralzeit in den Niedrigfrequenzbereich verlagert und damit die Resonanz im Hochfrequenzbereich unterdr ckt werden 5 155 m Ausgangsfilter dO6 Ei
153. ehmomentbegrenzer 1 1 2 Drehmomentbegrenzer Antriebsdrehmomentbegrenzer 2 2 1 Drehmomentbegrenzer Bremsdrehmomentbegrenzer 2 2 2 Obgleich der Einstellbereich f r F40 F41 E16 und E17 positive und negative Werte umfasst 300 bis 300 m ssen Sie in der Praxis positive Werte angeben Wird ein negativer Wert gew hlt wertet der Umrichter dies als absoluten Wert Note Der in Abh ngigkeit vom berlaststrom festgelegte Drehmomentbegrenzer begrenzt tats chlich den Ausgangsdrehmomentstrom Daher ist der Ausgangsdrehmomentstrom automatisch auf einen Wert unterhalb des maximalen Einstellwerts 300 begrenzt m Analog Drehmomentbegrenzungswerte E61 bis E63 Die Drehmomentbegrenzungswerte k nnen durch anaolge Eingangssignale an die Anschl sse 12 C1 und V2 Spannung oder Strom spezifiziert werden Stellen Sie E61 E62 und E63 Erweiterte Funktion f r Anschluss 12 Erweiterte Funktion f r Anschluss C1 und Erweiterte Funktion f r Anschluss V2 wie unten aufgef hrt ein 7 Analog Drehmoment Verwenden Sie den Analogeingang als begrenzungswert A Drehmomentbegrenzungswert der durch den Analog Drehmoment Parameterwert 7 oder 8 festgelegt wird begrenzungswert B Eingangsspezifikationen 200 10 V oder 20 mA Wenn die gleiche Einstellung f r verschiedene Anschl sse gew hlt wird gilt folgende Priorit tsreihenfolge E61 gt E62 gt E63 Mm Drehmomentbegrenzerpegel ber Kommunikationsverbindung spezifizieren
154. ehzahlgeber DIEENDOIEIE BEINE Vektorregelung mit Drehzahlgeber N heres zur Antriebsregelung finden Sie unter Parameter F42 Auswahl Antriebsregelung 1 Der FRENIC MEGA ist ein Universalumrichter dessen Betriebsart anhand von frequenzbasierten Parametern individuell angepasst werden kann wie bei konventionellen Umrichtern Bei der Antriebsregelung auf Drehzahlbasis ist das Regelziel jedoch eine Motordrehzahl und nicht eine Frequenz daher m ssen Sie die Frequenz anhand der folgenden Gleichung in eine Motordrehzahl umrechnen Motordrehzahl U min 120 x Frequenz Hz Anzahl der Pole Note N D O o 4Sl3NVdVd In den nachstehenden Tabellen sind die Parameter aufgef hrt die f r die Umrichterserie FRENIC MEGA zur Verf gung stehen Fr F Codes Grundfunktionen Antriebsregelung Siehe Seite Code Bezeichnung Einstellbereich 38 Q 25 m z E Parameter kopierbar PG lohne mit os us PG pa Tee soene F00 Parameterschutz Parameterschutz und Schutz der digitalen Referenzdaten deaktivieren Parameterschutz aktivieren und Schutz der digitalen Referenzdaten deaktivieren Parameterschutz deaktivieren und Schutz der digitalen Referenzdaten aktivieren Parameterschutz und Schutz der digitalen Referenzdaten aktivieren Frequenzsollwert 1 Tasten auf dem Bedienteil Spannungseingang Anschluss 12 10 bis 10 VDC Stromeingang Anschluss C1 4 bis 20 mA DC Summe Span
155. eichen zu lassen bis der Motor die Restspannung entladen hat Die Verz gerungszeit wird durch H46 Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 2 festgelegt Der Umrichter startet erst wenn die durch H46 festgelegte Zeit abgelaufen ist auch wenn die Startbedingungen hergestellt sind LH F r Einzelheiten siehe H09 und d67 Power failure Recovery y 7 DC link bus voltage Motor speed Output frequency er Output frequency m H a e Um die Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl nutzen zu k nnen muss zun chst der Umrichter Note optimiert werden e Wenn die gesch tzte Drehzahl die maximale Frequenz oder die obere Grenzfrequenz berschreitet deaktiviert der Umrichter die Synchronisation und startet den Motorbetrieb mit Maximalfrequenz oder oberer Grenzfrequenz je nachdem welche niedriger ist e Wenn w hrend der Synchronisation ein berstrom oder berspannungsalarm ausgel st wird startet der Umrichter die unterbrochene Synchronisation erneut e F hren Sie die Synchronisation bei maximal 60 Hz durch e Bitte beachten Sie dass die Synchronisation m glicherweise nicht das erwartete bzw vorgesehene Ergebnis erbringt wenn ung nstige Bedingungen im Zusammenhang mit Last Motorkennwerten L nge des Versorgungskabels und sonstigen extern beeinflussten Ereignissen vorliegen e Wenn der Umrichter mit einem der Ausgangsfilter OFL O 2 und 4 in den Sekund rleitungen ausgestattet ist kann keine Synchronisa
156. eichung des automatischen Drehzahlreglers Feine Drenzanilibereugiiimung Abweichung zwischen Bezugsdrehzahl und gemessener oder berm ige Drehzahl liegt ber den mit d22 spezifizierten Zeitraum Drebi Mabweghung au erhalb des spezifizierten Bereichs d21 er8 erp Der Luftzirkulationsventilator im Umrichter ist defekt fal Gleichstroml fter blockiert 200 V Klasse 45 kW oder mehr 400 V Klasse 75 kW oder mehr Fr hwarnung Motor berlast Fr hwarnung vor einer Motor berlast Fr hwarnung Fr hwarnung vor einem Alarm wegen K hlk rper berhitzung K hlk rper berhitzung Es wurde festgestellt dass die Lebensdauer eines der Kondensatoren Zwischenkreiskondensatoren Elektrolytkondensatoren auf den Leiterplatten oder des K hll fters abgelaufen ist Au erdem kann auch ein Defekt des Luftzirkulationsventilators im Umrichter vorliegen 200 V Klasse 45 kW oder mehr 400 V Klasse 75 kW oder mehr Lebensdaueralarm 5 130 ref Sollwertverlust erkannt Der analoge Frequenzsollwert ist verloren gegangen Warnung im Zusammenhang mit der PID Regelung 2 Ben Absolutwertalarm oder Abweichungsalarm Das Ausgangsdrehmoment sinkt ber den spezifizierten Geringes Ausgangsdrehmoment Zeitraum hinweg unter den p Niedrigdrehmomenterkennungspegel ab PTC Thermistor aktiviert Der PTC Thermistor am Motor hat eine Temperatur registriert Umrichterlebensdauer Die Gesamtbetriebsdauer des Motors hat den spezifizierten
157. eigneten aus Regelmodus Regelungsvorgang Eigenschaften Drehmomentbegrenzungsregelung Regelung der Aktiviert w hrend Schnelle Reaktion H69 2 oder 4 Ausgangsfrequenz um der Seltenere das Bremsmoment bei Beschleunigung berspannungsalarme ungef hr 0 zu halten beim Betrieb mit bei gro er Sto last konstanter Drehzahl und w hrend der Verz gerung Zwischenkreisspannungsregelung Regelung der Aktiviert w hrend K rzere H69 3 oder 5 Ausgangsfrequenz zur der Verz gerung Verz gerungszeit durch Absenkung der Deaktiviert bei effektive Nutzung der Zwischenkreisspannung Betrieb mit Regenerationsf higkeit wenn die Spannung den konstanter des Umrichters Grenzpegel berschreitet Drehzahl W hrend der durch das Deaktivieren OFF des Startbefehls ausgel sten Verz gerung erh ht die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie dar ber hinaus die Ausgangsfrequenz so dass der Umrichter die Last je nach Lastzustand zum Beispiel bei einem sehr gro en Tr gheitsmoment m glicherweise nicht anhalten kann Um dies zu vermeiden kan ber H96 gew hlt werden die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie abzubrechen wenn das Dreifache der spezifizierten Verz gerungszeit abgelaufen ist so dass der Motor zwangsangehalten wird Funktion Wert f r H69 Ressinadns Zwangsstopp wenn die tats chliche Verz gerungszeit das S Dreifache der spezifizierten Zeit berschreitet Automatische Verz gerung deaktivieren
158. einem Abfall des Ausgangsdrehmoments f hrt Um diesem Problem vorzubeugen kann mit F06 Maximale Ausgangsspannung 1 die Spannung erh ht werden Beachten Sie dabei aber dass der Umrichter keine Spannung ausgeben kann die die ne des Umrichters bersteigt Parameter U f Punkt Bemerkung ung Die Einstellung der maximalen Ausgangsspannung ist deaktiviert wenn Automatische Drehmomentanhebung Maximale Ereguenz gt 200 Drehmoment Vektorregelung Vektorregelung ohne Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber 5 48 N D O o daJLlLIJNWVHYd Parameter U f Punkt Bemerkung ung ansehe Eokfequenz w Nichtlineare U f Kennlinie 3 Hos a an Deaktiviert wenn Automatische Drehmomentanhebung Nichtlineare H52 H53 Drehmoment Vektorregelung Vektorregelung ohne U f Kennlinie 2 Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber ausgew hlt ist Nichtlineare U f Kennlinie 1 5 49 Beispiele m Normale lineare U f Kennlinie Output voltage V Maximum output voltage 1 F06 Rated voltage at base frequency 1 F05 Output frequency Hz Base Maximum AN frequency 1 frequency 1 F04 F03 5 671 m U f Kennlinie mit drei nichtlinearen Punkten U gt Output voltage V JJ gt Maximum output voltage 1 F06 Rated voltage at base frequency 1 F05 a Non linear V f pattern 3 Voltage H66 Non linear V f pattern 2 Voltage H53 Non linear V f pattern 1 Voltage
159. einer R ckw rtsdrehung kommen Output frequency Start of decelerating to stop Hz DC braking 1 Braking starting frequency F20 0 N D O o Time DC braking 1 Braking time DC Braking 1 Braking level F21 0 Dr Time DC braking Braking response mode H95 Es ist auch m glich ein externes digitales Eingangssignal als Anschlussbefehl DCBRK DC Bremsen aktivieren zu nutzen Solange der Befehl DCBRK aktiviert ist ON nutzt der Umrichter die Gleichstrombremse unabh ngig von der durch F22 spezifizierten Bremszeit L Siehe E01 bis E07 Wert 13 Wenn der Befehl DCBRK aktiviert wird ON w hrend sich der Umrichter in einem angehaltenen Zustand befindet wird die Gleichstrombremse aktiviert Mit dieser Funktion kann der Motor vor dem Start erregt werden was zu einer gleichm igeren Beschleunigung f hrt schnellerer Anstieg des Beschleunigungsmoments bei U f Regelung DC braking current 4Sl3NVdVd Tip Wenn die Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber ausgew hlt ist K nnen Sie die Vorerregungsfunktion nutzen um einen magnetischen Fluss herbeizuf hren L Siehe H84 f r n here Informationen Im Allgemeinen wird die Gleichstrombremse genutzt damit der Motor nicht w hrend des Anhaltens durch Tr gheitskr fte angetrieben wird Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber ist allerdings die Regelung der Nullgeschwindigkeit effektiver sofern es sich um eine Anwen
160. einstellungswert spezifiziert werden drei verschiedene Frequenzen Dieser kann ebenfalls f r einen manuellen Drehzahlbefehl genutzt werden auch wenn die PID Regelung abgebrochen wird Hz PID ON oder f r eine prim re Bezugsfrequenz bei PID T nzerregelung e PID Befehl S51 552 Befehl or Op __ Durch 102 spezifizierter Befehl ON ON ON ON OFF OFF OFF OFF ON ON ON ON OFF ON Festfrequenz gem C08 ON OF Festfrequenz gem C12 ON ON Festfrequenz gem C16 C08 C12 und C16 k nnen in Schritten von 1 Hz eingestellt werden Mithilfe der folgenden Gleichungen l sst sich der PID Befehlswert in den zu spezifizierenden Wert umrechnen und umgekehrt Zu spezifizierender Wert PID Befehl X Maximale Frequenz F03 100 Zu spezifizierender Wert C08 C12 C16 PID BelRE ANS Maximale Frequenz F03 an 5 110 C20 e Manueller Drehzahlbefehl 558 SS4 Ausgew hlter Frequenzsollwert m OFF OFF Au er Festfrequenz 0 orF 1 0N COS Festfrequenz 1 oo o ON OFF CO6 Festfrequenz 2 Oo o Bon ON OO Festfrequenz 3 Frequenz f r Tippbetrieb H54 H55 Beschleunigungs Verz gerungszeit Tippbetrieb d09 bis d13 Drehzahlregelung Tippbetrieb Um den Motor zum Positionieren eines Werkst cks durch Tippen minimal zu bewegen m ssen zuvor die Bedingungen f r den Tippbetrieb mit den entsprechenden Parametern C20 H54 H55 und d09 bis d13 spezifiziert
161. eitigen Spannungsausfalls unter bei gro er Tr gheit den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so oder allgemeinen dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Lasten Auch wenn der Wert f r F14 auf 3 gesetzt wird bleibt die Funktion Neustart mit der Weiterlaufen deaktiviert Frequenz bei der der Spannungsausfall eingetreten ist bei allgemeinen Lasten Neustart mit Startfrequenz AWARNING Wurde der Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Parameter F14 3 4 oder 5 aktiviert Wenn ein Startbefehl gegeben wurde wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung mit der Motordrehzahl gestartet die vom Drehzahlgeber erkannt wurde startet der Umrichter nach Spannungswiederkehr den Motor automatisch Bauen Sie Maschinen oder Ger te so auf dass die Sicherheit nach einem Wiederanlauf immer gew hrleistet ist Andernfalls kann es zu Unf llen kommen m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Basisbetrieb mit deaktivierter Synchronisation Der Umrichter erkennt einen kurzzeitigen Spannungsausfall indem bei laufendem Umrichter erkannt wird dass die Zwischenkreisspannung unter den Unterspannungserkennungspegel sinkt Bei geringer Motorlast und sehr kurzer Dauer des Spannungsausfalls ist der Spannungsabfall eventuell nicht ausreichend um eine Erkennung des kurzzeitigen Spannungsausfalls zu erkennen und der Mot
162. elung H74 Drehmomentbegrenzer Regelziel N 5 Drehmomentbegrenzer Zielquadranten N Bi O OO E Frequenzerh hungsgrenzwert f r das N Bremsen H7 7 Analog Drehmoment begrenzungswert A 8 Analog Drehmoment begrenzungswert B J Erweiterte Funktion f r Anschluss 12 Erweiterte Funktion f r Anschluss C2 J Erweiterte Funktion f r Anschluss V2 E Drehmomentbegrenzer Regelziel H74 Bei Vektorregelung kann der Umrichter das vom Motor erzeugte Drehmoment begrenzen oder Leistung sowie auch einen Drehmomentstrom Werkseinstellung abgeben O e Grenzwert f r das vom Motor erzeugte Drehmoment Torque Torque pattern when the torque 100 rating current limit is 100 rating Torque pattern when the torque limit is 50 rating Torque pattern when the EA E p EEE power limit is 50 rating Speed 100 rating 200 rating E Drehmomentbegrenzer Zielquadranten H75 Mit H75 w hlt man die Konfiguration der Zielquadranten Antrieb Bremsen Vorw rts R ckw rtsdrehung aus mit der der die spezifizierte n Drehmomentbegrenzer aktiviert wird werden aus Drehmomentgrenzwert f r Antrieb Bremse Identischer Drehmomentgrenzwert f r alle vier Quadranten oder Untere Obere Drehmomentgrenzwerte siehe nachfolgende Tabelle Wert f r H75 Zielquadranten 0 Antrieb Bremse Drehmomentbegrenzer A gilt f r den Antrieb vorw rts und r ckw rts und Drehmomentbegrenzer B f r das Bremsen
163. en Funktionen Automatische Verringerung der Taktfrequenz Schutz vor Eingangsphasenverlust Schutz vor Ausgangsphasenverlust Schwellenwert f r die Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators Blockierung des Gleichstroml fters erkennen St rung des Bremstransistors erkennen sowie Umschalten zwischen IP20 IP40 Geh use Bit 0 bis Bit 7 Automatische Verringerung der Taktfrequenz Bit 0 nur bei U f Regelung Diese Funktion sollte bei wichtigen Maschinen eingesetzt werden bei denen ein fortlaufender Umrichterbetrieb notwendig ist Wenn diese Funktion aktiviert ist wird die Taktfrequenz abgesenkt so dass auch bei einer K hlk rperu berhitzung durch berm ige Last unnormaler Umgebungstemperatur oder einem Ausfall des K hlsystems Oh7 0h3 oder Oluv nicht ausgel st werden Es ist zu beachten dass die Aktivierung dieser Funktion zu einem h heren Motorger uschpegel f hrt Schutz vor Eingangsphasenverlust n Bit 1 Wenn erkannt wird dass das an den Leistungsteil angeschlossene Ger t aufgrund von Phasenverlust oder Spannungsdifferenzen zwischen den einzelnen Leitern der Dreiphasen Versorgungsspannung des Umrichter berm ig belastet wird h lt diese Funktion den Umrichter an und der Alarm in wird angezeigt Note In Konfigurationen bei denen nur eine kleine Last angetrieben wird oder eine Zwischenkreisdrossel angeschlossen ist k nnen Phasenverluste o
164. en und Drehmomentanhebungen zur Verf gung unter anderem U f Kennlinien f r variable Drehmomentbelastungen wie etwa bei universellen L ftern und Pumpen und f r konstante Drehmomentbelastungen zum Beispiel f r Spezialpumpen die ein gro es Startdrehmoment ben tigen Es sind zwei Arten von Drehmomentanhebung w hlbar manuell und automatisch 5 69 Output voltage V Output voltage V R Rated voltage 100 Rated voltage 100 m z Torque Output Torque l Output boost la ee boost Io frequency Base Hz Base Hz frequency 1 frequency 1 F04 F04 U f Kennlinie mit variablem Drehmoment F37 0 Lineare U f Kennlinie F37 1 To Wenn die U f Kennlinie mit variablem Drehmoment gew hlt wird F37 0 oder 3 ist es m glich dass die Ausgangsspannung im Niederfrequenzbereich gering ist so dass das Ausgangsdrehmoment zu niedrig ist je nach Motor und Lasteigenschaften Ist dies der Fall wird empfohlen die Ausgangsspannung im Niederfrequenzbereich anzuheben indem die nichtlineare U f Kennlinie gew hlt wird Empfohlener Wert H50 1 10 der Eckfrequenz H51 1 10 der Spannung bei Eckfrequenz Output voltage V Variable torque output using non linear V f pattern Rated voltage at base frequency 1 F05 Variable torque output Non linear not using non linear V f pattern V fpatten1 _ Voltage H51 Output frequency 0 Non linear V f pattern 1 Base Hz Frequency frequency 1 H50
165. en und der Umrichter h lt die Umfangsgeschwindigkeit konstant LSC HID OFF Deaktivieren keine Speicherung ON Aktivieren Speicherung des Frequenzsollwerts mit Ausgleich f r die zunehmende Gr e der Aufnahmerolle Wenn der Umrichter w hrend eines Stoppvorgangs abgeschaltet wird gehen die im Speicher abgelegten Frequenzausgleichsdaten verloren Wenn dann neu gestartet wurde l uft der Umrichter mit einer Frequenz ohne Ausgleich so dass ein ausgepr gteres Uberschwingen m glich ist Note d51 bis d55 F r bestimmte Hersteller freigehalten d68 d69 d99 Die Parameter d51 to d55 d68 d69 und d99 werden angezeigt sind aber bestimmten Herstellern vorbehalten Greifen Sie nicht auf diese Parameter zu wenn keine spezifische Anweisung dazu vorliegt d59 d61 Befehl Eingang Impulsrate d62 d63 Eigenschaft des Impulseingangs Filterzeitkonstante Impulsz hlfaktor 1 und Impulsz hlfaktor 2 Siehe F01 d70 Drehzahlbegrenzer d70 spezifiziert einen Drehzahlbegrenzer f r den PI Ausgangswert der in der Drehzahlregelungssequenz bei U f Regelung mit Drehzahlgeber oder dynamischer Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber errechnet wird Ein PI Ausgangswert liegt in einem normal geregelten Zustand innerhalb des Bereichs Schlupffrequenz x maximales Drehmoment Wenn ein unnormaler Zustand eintritt zum Beispiel eine vor bergehende berlast schwankt der PI Ausgangswert erheblich und es kann lange dauern bis der PI A
166. enwirken von PID Regelung J01 bzw Auswahl Normalbetrieb Inversbetrieb f r Frequenzsollwert 1 C53 und Anschlussbefehl ZVS die tats chliche Betriebsart siehe Tabelle unten Bei aktivierter PID Regelung Die Auswahl zwischen Normal und Inversbetrieb f r den Ausgang des PID Prozessors Bezugsfrequenz erfolgt folgenderma en PID Regelung Modusauswahl J01 1 Aktivieren Normalbetrieb EEE ee ne Bei deaktivierter PID Regelung Die Auswahl zwischen Normal und Inversbetrieb f r die manuelle Bezugsfrequenz erfolgt folgenderma en Auswahl Normal Inversbetrieb f r Frequenzsollwert 1 C53 0 _Normalbetrieb Nom 1 _Inversbetrieb E oo O Wenn die Prozessregelung durch die in den Umrichter integrierte PID Regeleinheit erfolgt kann mit dem Befehl IVS der Ausgang des PID Prozessors Bezugsfrequenz zwischen normal und invers umgeschaltet werden der Befehl hat dann keine Auswirkung auf die Auswahl Normal Inversbetrieb f r die manuelle Frequenzeinstellung Siehe Beschreibungen von JO1 bis J19 und J56 bis J62 Note E Universal DI U DI Parameterwert 25 MIt U DI kann der Umrichter digitale Signale berwachen die von Peripherieger ten ber eine RS 485 Kommunikationsverbindung oder einen Feldbus Option gesendet werden indem diese Signale an die digitalen Eingangsanschl sse geleitet werden Signale die an den Uinversal DI gesendet werden werden lediglich berwacht und bestimmen nich
167. er Steht das Haltesteuerungssignal auf AUS gibt der Logikschaltkreis Eingangssignale aus steht das Haltesteuerungssignal auf EIN beh lt der Logikschaltkreis die vorherigen Werte der Eingangssignale Aufw rtsz hler Aufw rtsz hler mit Reset Eingang Bei ansteigender Flanke eines Eingangssignals z hlt der Logikschaltkreis den Z hlerwert in Einer Schritten aufw rts Sobald der Z hlerwert den Zielwert erreicht wird das Ausgangssignal auf ON gesetzt Bei Aktivierung des Reset Signals wird der Z hler auf Null zur ckgesetzt Abwi rtsz hler Abwi rtsz hler mit Reset Eingang Bei ansteigender Flanke eines Eingangssignals z hlt der Logikschaltkreis den Z hlerwert in Einer Schritten abw rts Sobald der Z hlerwert den Wert Null erreicht wird das Ausgangssignal auf ON gesetzt Bei Aktivierung des Reset Signals wird der Z hler auf den urspr nglichen zur ckgesetzt Timer mit Reset Eingang Timer Ausgang mit Reset Eingang Wenn ein Eingangssignal aktiviert wird ON wird das Ausgangssignal aktiviert ON und der Timer gestartet Nach Ablauf der vom Timer vorgegebenen Zeit wird das Ausgangssignal unabh ngig vom Status des Eingangssignals deaktiviert OFF Bei Aktivierung des Reset Signals ON wird der aktuelle Timerwert auf Null zur ckgesetzt und der Ausgang deaktiviert OFF 5 164 Nachfolgend sind die Blockschaltbilder der einzelnen Funktionen dargestellt 1 Durchlassausgang 2 UND 3 ODER Gene
168. er Anschluss ge ffnet wird im negativen Logiksystem Active On Signale k nnen im Rahmen der Parameterdateneinstellung zu Active OFF Signalen geschaltet werden und umgekehrt allerdings gilt dies nicht f r alle Signale Um die negative Logik f r einen Eingangs oder Ausgangsanschluss einzurichten m ssen f r den betreffenden Parameter 1000er Daten eingegeben werden indem man zu den Daten f r die normale Logik 1000 hinzuf gt Beispiel Befehl BX Auslaufen lassen wird einem der digitalen Eingangsanschl sse X1 bis X7 zugeordnet ber einen der Parameter E01 bis E07 Beschreibung Wird BX auf ON gestellt l uft der Motor aus Active ON 1007 Wird BX auf OFF gestellt l uft der Motor aus Active OFF 5 1 m Antriebsregelung Umrichter der FRENIC MEGA Serie k nnen mit einer der nachfolgend genannten Antriebsregelungen betrieben werden Einige Parameter gelten ausschlie lich f r die spezifische Antriebsregelung Dies wird mit den Buchstaben J Anwendbar und N Nicht anwendbar in der Spalte Antriebsregelung in den Parametertabellen auf den nachfolgenden Seiten angezeigt Abk rzung in der Spalte Antriebsregelung Regelziel H18 Antriebsregelung F42 in den Parametertabellen U U f Regelung Dynamische Drehmoment Vektor Regelung Drehzahl U f Regelung mit Drehzahlgeber PG U f Frequenz f r U f Dynamische Drehmoment Vektorregelung mit und PG U f Drehzahlgeber a De Deren Vektorregelung ohne Dr
169. er aus anderen Gr nden abschaltet Bauen Sie die Maschine so auf dass die Sicherheit selbst in diesen F llen immer gew hrleistet ist Andernfalls kann es zu Unf llen kommen m Vorw rtslauf FRUN Parameterwert 52 R ckw rtslauf RRUN Parameterwert 53 Ausgangssignal Zugewiesener Wert Vorw rtslauf R ckw rtslauf Umrichter on FRUN RRUN i M o m Ferngesteuerter Betrieb RMT Parameterwert 54 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn der Umrichter vom lokalen Modus in den ferngesteuerten Modus umschaltet N here Informationen zum Umschalten zwischen ferngesteuertem Modus und lokalem Modus finden Sie in Kapitel 4 Abschnitt 4 2 2 Ferngesteuerter Modus und lokaler Modus m Anschluss C1 Leitung unterbrochen CTIOFF Parameterwert 59 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn der Umrichter erkennt dass der Eingangsstrom an Anschluss C1 unter 2 mA sinkt Dies wird als Unterbrechung der Leitung zu Anschluss C1 interpretiert mM Drehzahl g ltig DNZS Parameterwert 70 Codes Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn die Bezugsdrehzahl oder die gemessene Drehzahl die durch Parameter F25 spezifizierte Stoppfrequenz bersteigt Das Signal wird deaktiviert wenn die Drehzahl die Stoppfrequenz mindestens 100 ms lang unterschreitet Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber schaltet F38 zwischen Bezugsdrehzahl und gemessener Drehzahl als Entscheidungskriterium um Bei Vektorregelung ohne Dreh
170. erhalb des 0 75 bis 16 kHz 5 5 bis 18 5 kW Einstellbereichs falls 0 4 bis 55 kW Einstellbereich 0 75 bis 10 kHz ein solcher festgelegt 0 75 bis 10 kHz 0 75 bis 2 kHz 22 bis 55kW wurde automatisch auf Taktf gt gt ee 90 bis 400kW 0 75 bis 6 kHz den im MD LD Modus 0 75 bis 6 kHz 75 bis 500 kW maximal zul ssigen Motorger usch 500 und 630 kW 0 75 bis 4 kHz Wert umgestellt 630 kW 5 81 HD Modus MD Modus LD Modus Wird der Antriebsmodus mit Parameter F80 zwischen HD MD und Strombegrenzung Ausgangswert Ausgangswert Ausgangswert LD umgeschaltet Pegel 160 145 130 werden die Daten f r F44 automatisch auf den weiter links angegebenen Wert initialisiert berschreitet im Modus MD LD die as maximale Frequenz Maximale a Einstellbereich 25 bis 500 Hz 120 Hz wird die Frequenz 1 Obergrenze 120 Hz tats chliche Obergrenze 500 Hz Ausgangsfrequenz intern auf 120 Hz begrenzt Basiert auf dem a Basiert auf dem Nennstrompegel f r peg Nennstrompegel den Modus HD Pi Modus f r den Modus LD N D 9 o Stromanzeige und Ausgang Beim Umschalten in den LD Modus wird die Motornennleistung PO2 nicht automatisch in diejenige eines Motors ge ndert dessen Leistung eine Gr enordnung h her ist der Wert f r P02 muss also so konfiguriert werden dass er zu der jeweiligen Motornennleistung passt dJLIJNWVHVYd 5 82 5 2 2 E Codes Erweiterungs Anschlussfunk
171. eringere Verst rkung f hrt zu einer langsameren Reaktion stabilisiert jedoch den Ausgangswert des Umrichters Deviation Time MV Time m Integralzeit J04 Einstellbereich 0 0 bis 3600 0 s 0 0 hei t dass die Integralkomponente wirkungslos ist J03 legt die Integralzeit f r den PID Prozessor fest I Integralzeit Anteil Wenn die nderungsrate der Stellgr e Ausgangsfrequenz proportional zum Integralwert der Abweichung ist handelt es sich um eine I Regelung Die ausgehende Stellgr e bildet das Integral zur Abweichung Mit der Integralregelung l sst sich der r ckgef hrte Istwert folglich dem Sollwert nahezu angleichen Bei sich schnell ndernden Abweichungen kann mit Integralregelung jedoch keine schnelle Reaktion hervorgerufen werden Die Wirkung des I Anteils wird ber die Integralzeit als Parameter und zwar mit Parameter J04 angegeben Je h her die Integralzeit desto langsamer erfolgt die Antwort Dadurch ndert sich auch die Regelgr e nur langsam die Ausregelung des u eren St rfaktors erfolgt verz gert Je k rzer die Integralzeit desto schneller erfolgt die Antwort Bei zu kurzen Integralzeiten kann es jedoch sein dass der Ausgangswert des Umrichters gegen den u eren St rfaktor schwingt Deviation Time MV Time m D Differentialzeit J05 Einstellbereich 0 00 bis 600 00 s 0 00 hei t dass die Differentialkomponente wirkungslos ist JOS legt die Differentialzeit f r den PID Pr
172. ersalumrichterprotokoll y11 RS 485 Kommunikation 2 1 bis 255 Stationsadresse y12 Kommunikationsfehlerverarbeitung 0 Sofortiges Abschalten mit Alarm erp Abschalten mit Alarm erp nach Lauf w hrend des durch Timer y13 festgelegten Zeitraums Wiederholungsversuch w hrend des durch Timer y13 festgelegten Zeitraums Falls der Wiederholungsversuch fehlschl gt Abschalten mit Alarm erp Falls erfolgreich weiterlaufen SALA G y13 Timer 0 a EEE R E y14 Baudrate 0 2400 EE 1 4800 bps 2 9600 bps 3 19200 bps 4 38400 bps y15 Datenl nge 0 8 Bits 1 7 Bits y16 Parit tspr fung 0 Keine 2 Stopp Bits 1 Gerade Parit t 1 Stopp Bit 2 Ungerade Parit t 1 Stopp Bit 3 Keine 1 Stopp Bit PA D O o daLINWVHVYd y17 Stopp Bits 0 aD 1 1 Bit J hai E d A a EN CE 5 1 ESED EN Antwort y 9 Antwortintervall 0 00bis100s I ofofonfsfslsists y20 Protokollauswahl 0 Modbus RTU Protokoll z romea _ 1 y97 Einstellung der 0 SE im nichtfl chtigem Speicher begrenzt Kommunikationsdatenspeicherung berschreibbar 1 Speichern im tempor ren Speicher unbegrenzt berschreibbar 2 Alle Daten aus dem tempor ren Speicher im nichtfl chtigen Speicher ablegen nach dem Speichern wechseln die y97 Daten automatisch zu 1 y98 Bus Verbindungsfunktion Frequenzsollwert Betriebsart Modusauswahl 0 Gem H30 Daten Gem H30 Daten ber die Feldbus Option Gem H30
173. ert um die Genauigkeit des Ausgangsdrehmoments zu verbessern P10 legt die Ansprechzeit der Schlupfkompensation fest Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern Wenn eine Anderung erforderlich ist wenden Sie sich bitte an Ansprechpartner bei Fuji Electric Parameter Vorgang Schlupfkompensation Schlupfkompensationsverst rkung Einstellen des Ausma es der Schlupfkompensation f r den f r den Antrieb Antrieb Schlupfkompensation f r den Antrieb Nennschlupf x Schlupfkompensationsverst rkung f r den Antrieb Schlupfkompensationsverst rkung Einstellen des Ausma es der Schlupfkompensation zum zum Bremsen Bremsen Schlupfkompensation zum Bremsen Nennschlupf x Schlupfkompensationsverst rkung zum Bremsen Ansprechzeit der Einstellen der Ansprechzeit der Schlupfkompensation Im Schlupfkompensation Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern N here Informationen zur Schlupfkompensationsregelung sind in der Beschreibung von F42 enthalten P12 Motor 1 Nenn Schlupffrequenz P12 spezifiziert die Nenn Schlupffrequenz Die erforderlichen Werte finden Sie im Testbericht des Motors Alternativ k nnen Sie auch den Hersteller des Motors kontaktieren Bei der Selbstoptimierung werden diese Parameter automatisch eingestellt e Nenn Schlupffrequenz Rechnen Sie den Wert den Sie vom Hersteller des Motors erhalten haben anhand der folgenden Gleichung in Hz um und geben Sie
174. ert Synchronisation aktiviert Diese Einstellung ist ideal f r Anwendungen mit gro er Last und einem geringen Tr gheitsmoment bei der der Motor sich schnell bis zum Stillstand verlangsamt wenn er bei einem kurzzeitigen Spannungsausfall in einen Auslaufstatus wechselt Eine solche Anwendung w re zum Beispiel eine Pumpe Die Synchronisation wird aktiviert indem der Digitalanschlussbefehl STM Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start aktiviert wird ON oder der Wert f r H09 auf 1 oder 2 gesetzt wird Einzelheiten zum Digitalanschlussbefehl STM und zur Synchronisation sind in der Beschreibung von H09 Startmodus Synchronisation enthalten e Bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Wert f r F14 sr SE nn Aug Synchronisation deaktiviert Synchronisation aktiviert 0 Sofortige Ausl sung Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter den Unterspannungserkennungspegel f llt l st der Umrichter einen Unterspannungsalarm u aus und schaltet seinen Ausgang ab so dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Wiederherstellung im den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so Anschluss an einen dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt aber der Umrichter wechselt nicht in den Spannungsausfall Unterspannungsstatus und l st
175. ert die Nummer des Schritts dessen Timer oder Z hler berwacht werden soll berwachung berwachung durch An enon a Edem berwachte Gr e LED Monitor Kommunikations X90 SPS Logik Timeranzeige Mit U91 spezifizierter Timer oder verbindung Z hlerwert f r die Uberwachung Bedienteil E A berpr fung 4 24 m SPS Logik abbrechen CLC E01 bis E07 Wert 80 Mit diesem Anschlussbefehl kann die SPS Logik vor bergehend deaktiviert werden Dieser Anschlussbefehl kann eingesetzt werden um den Umrichter zum Beispiel f r Wartungszwecke ohne den SPS Logikschaltkreis oder die Timer zu betreiben 5 168 SPS Logik aktivieren abh ngig von der UO0 Einstellung SPS Logik deaktivieren Note Stellen Sie vor dem ndern von CLC sicher dass alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden Mit der Aktivierung von CLC ON wird die Sequenz der SPS Logik deaktiviert so dass es je nach Einstellung zu einem pl tzlichen Anlaufen des Motors kommen kann m Alle SPS Timer l schen CLTC E01 bis E07 Wert 81 Wenn CLTC einem der universellen digitalen Eingangsanschl sse zugewiesen und aktiviert wird ON werden alle Standard Timer und Z hler der SPS Logik zur ckgesetzt Dieser Anschlussbefehl wird verwendet wenn die zeitliche Abstimmung zwischen externer Sequenz und der internen SPS Logik aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls oder aus anderen Gr nden nicht mehr korrekt ist so dass ein Zur cksetzen und Neustart des
176. eser Anschlussbefehl aktiviert wird ON l uft der Motor in R ckw rtsrichtung wird er deaktiviert OFF wird der Motor angehalten To Dieser Anschlussbefehl kann ausschlie lich E98 oder E99 zugewiesen werden E10 bis Beschleunigungszeit 2 bis 4 Verz gerungszeit 2 bis 4 Siehe F07 E15 E16 E17 Drehmomentbegrenzer 2 1 2 2 Siehe F40 E20 bis Funktion f r Anschluss Y1 bis Y4 E24 E27 Funktion f r Anschluss Y5A C und 30A B C Relaisausgang E20 bis E24 sowie E27 weisen den universellen programmierbaren Ausgangsanschl ssen Y1 Y2 Y3 Y4 YSA C und 30A B C Ausgangssignale zu siehe bersicht auf der n chsten Seite Mit diesen Parametern kann zudem das Logiksystem von normal auf negativ und umgekehrt geschaltet werden um die Eigenschaft des Ausgangsanschlusses zu defininieren so dass die Umrichterlogik entweder den Status ein ON oder aus OFF der einzelnen Anschl sse als aktiv interpretiert Die Werkseinstellung ist jeweils Active ON Die Anschl sse Y1 Y2 Y3 und Y4 sind Transistorausg nge und die Anschl sse YSA C und 30A B C sind Relaiskontaktausg nge Wenn bei normaler Logik ein Alarm auftritt wird das Relais mit Spannung versorgt so dass 30A und 30C geschlossen und 30B and 30C ge ffnet werden Bei negativer Logik wird das Relais nicht mit Spannung versorgt so dass 30A und 30C ge ffnet und 30B and 30C geschlossen werden Dies kann hilfreich sein wenn ausfallsichere Versorgu
177. etriebene Motoren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K hll fter die K hlwirkung bleibt unabh ngig von der Ausgangsfrequenz konstant In der Darstellung unten sind die Betriebskenndaten des elektronischen thermischen berlastschutzes bei F10 1 dargestellt Die Kennfaktoren al bis a3 sowie die entsprechenden Schaltfrequenzen fz und fs sind je nach Motorkenndaten unterschiedlich In den nachfolgenden Tabellen sind die Faktoren des mit P99 Auswahl von Motor 1 ausgew hlten Motors aufgef hrt Actual Output Current Continuous Overload Detection Level F11 fo Base frequency M Even ifthe specified base frequency exceeds 60 Hz fo 60 Hz Sf als frequency 0 f2 fa f o Hz K hlkenndaten eines Motors mit ber Welle angetriebenem K nhll fter Eingesetzte Motornennleistung und Kennfaktoren f r P99 Auswahl von Motor 1 0 oder 4 Bezugsstrom Ausgangsfrequenz f r Kennfaktor f r die Einstellung Motorkennfaktor der thermischen f2 f3 al a2 a3 eitkonstante Imax Sr i 5 min sm em so 95 10 15 Zul ssiger 18 5 22 30 bis 45 le cKIrequenz cKIrequenz 55 bis 90 10 min Sa Dauerstrom x 150 110 oder mehr 4 kW f r die EU ss 85 0 5 54 Eingesetzte Motornennleistung und Kennfaktoren f r P99 Auswahl von Motor 1 1 oder 3 Bezugsstrom Ausgangsfrequenz f r Kennfaktor f r die Einstellung Motorkennfaktor der thermischen Zeitko
178. ezugsposition aktiviert Der PID Sollwert l sst sich auch mit den Tasten N Q ndern Bei nderung des PID Sollwertes wird der neue Sollwert unter J57 gespeichert Informationen zum Einstellen des PID Sollwertes entnehmen Sie bitte dem FRENIC MEGA Benutzerhandbuch Kapitel 7 Abschnitt 7 3 3 Einstellen der Frequenz und PID Befehle PID Regelung Erkennungsband f r T nzer Positionsfehler bis PID Regelung P Verst rkung 2 I Integralzeit 2 und D Differentialzeit 2 Sobald der gemeldete Istwert der T nzerrollposition im Bereich T nzer Bezugsposition Erkennungsband f r T nzer Positionsfehler J58 liegt schaltet der Umrichter PID Konstanten der Kombination J03 J04 und JOS in seinem PID Prozessor jeweils zur Kombination J59 J60 und J61 Eine Verst rkung der Systemantwort durch Anhebung der Verst rkung P kann die Genauigkeit der T nzerrollpositionierung des Systems erh hen m Erkennungsband f r T nzer Positionsfehler J58 Mit J58 wird das Erkennungsband im Bereich zwischen 1 und 100 festgelegt Beim Wert O werden keine PID Konstanten geschaltet m P Verst rkung 2 J59 Einstellbereich 0 000 bis 30 000 mal m Integralzeit 2 J60 Einstellbereich 0 0 bis 3600 0 s m D Differentialzeit 2 J61 Einstellbereich 0 00 bis 600 00 s Die Beschreibung der Parameter J59 J60 und J61 entspricht jeweils der Beschreibung f r PID Regelung P Verst rkung J03 I Integralzeit J04 und D Differential
179. f r jedes System die optimale L sung zu ermitteln Erh hen Sie den Wert J03 PID Regelung P Verst rkung innerhalb des Bereiches in dem das R ckkopplungssignal nicht schwingt Verkleinern Sie den Wert J04 PID Regelung I Integralzeit innerhalb des Bereiches in dem das R ckkopplungssignal nicht schwingt Erh hen Sie den Wert JO5S PID Regelung D Differentialzeit innerhalb des Bereiches in dem das R ckkopplungssignal nicht schwingt Nachfolgend wird dargestellt in welcher Weise die Wellenform der Systemantwort optimiert wird 1 Unterdr ckung von berschwingungsverhalten Parameter J04 Integralzeit erh hen und JOS Differentialzeit verringern Controlled Response Natural Time 2 Schnelle Stabilisierung leichtes berschwingen zul ssig Parameter J03 Verst rkung verringern und J05 Differentialzeit erh hen Controlled Response F Natural Time 3 Unterdr ckung von Schwingungen deren Dauer die ber J04 festgelegte Integralzeit berschreitet Parameter J04 Integralzeit erh hen 5 145 Controlled Response Natural Time 4 Unterdr ckung von Schwingungen deren Dauer ungef hr der mit J05 Differentialzeit festgelegten Zeit entspricht Parameter J05 Differentialzeit verringern Parameter J03 Verst rkung verringern wenn sich die Schwingungen auch nicht mit einer Differentialzeit von 0 s unterdr cken lassen Controlled
180. faktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Verf gbar bei aktivierter Vektorregelung P06 Leerlaufstrom 0 00 bis 2 000 A N l 7 s s u s Is P07 R1 0 00 bis 50 00 BEIEEGFEIRGZE FE FREE s PO8 X 0 00 bis 50 00 En un P09 Schlupfkompensationsverst rkung 0 0 bis 200 0 J J 100 0 J f r den Antrieb P10 Ansprechzeit der 0 01 bis 10 00 s EEE J1 ste JiJ ipia P11 Schlupfkompensationsverst rkung 0 0 bis 200 0 zum Bremsen Schlupfkompensation 0 0 bis 300 0 P19 Magnets ttigungsfaktor 4 0 0 bis 300 0 P20 Magnets ttigungsfaktor 5 P21 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 a P22 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 D P23 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 8 P12 Nenn Schlupffrequenz 0 00 bis 15 00 Hz En 5 98 P13 Eisenverlustfaktor 1 0 00 bis 20 00 ee HERA P14 Eisenverlustfaktor 2 0 00 bis 20 00 32009 22 2I2121 27 P15 Eisenverlustfaktor 3 0 00 bis 20 00 aulom u u aldi o P16 Magnets ttigungsfaktor 1 P17 Magnets ttigungsfaktor 2 0 0 bis 300 0 P18 Magnets ttigungsfaktor 3 P53 X Korrekturfaktor 1 P54 X Korrekturfaktor 2 P55 Drehmomentstrom bei 0 00 bis 2 000 A N J1J2 7 NIN J Y J Vektorregelung P56 Faktor der induzierten Spannung 50 bis 100 J1 J2 85 bei ee P57 A e Lu bil 7 I Auswahl von Motor 1 5 Moterkennwene 0 Fuji
181. fehle UP und DOWN einem der digitalen Eingangsanschl sse X1 bis X7 FWD und REV mit einem der Parameter E01 bis E07 Wert 17 oder 18 zuzuweisen DOWN Funktion Wert 17 Wert 18 Derzeitige Ausgangsfrequenz beibehalten OF Ausgangsfrequenz mit der derzeit spezifizierten Beschleunigungszeit erh hen ON F Ausgangsfrequenz mit der derzeit spezifizierten Verz gerungszeit verringern Derzeitige Ausgangsfrequenz beibehalten m Spezifizieren des Anfangswerts f r die UP DOWN Steuerung Spezifizieren Sie den Anfangswert f r die UP DOWN Steuerung Wert f r H61 Anfangswert zum Starten der UP DOWN Steuerung Modus zum Festlegen des Werts auf 0 Der Inverter setzt den Wert beim Neustart automatisch auf O0 auch beim Einschalten Erh hung der Drehzahl durch Befehl UP Der Umrichter speichert die letzte durch die UP DOWN Steuerung eingestellte Ausgangsfrequenz und verwendet die gespeicherte Frequenz beim n chsten Starten auch beim Einschalten Modus zur Beibehaltung der letzten Ausgangsfrequenz w hrend der letzten UP DOWN Steuerung 1 Wenn neu gestartet wird und der Anschlussbefehl UP oder DOWN eingegeben wird bevor die interne Frequenz die im Speicher abgelegte Ausgangsfrequenz erreicht hat speichert der Umrichter die derzeitige Ausgangsfrequenz und startet die UP DOWN Regelung mit der neuen Frequenz Wird eine dieser Tasten gedr ckt wird die im Umrichter gespeicherte Frequenz berschrieben 5
182. fgrund eines Defekts o blockiert ist wenn der Umrichter in diesem Zustand gestartet wird wird der Befehl K hll fter starten automatisch gegeben und der Umrichter erkennt dann die Blockierung des Gleichstroml fters so dass dann der Ausgang LIFE oder OH aktiviert wird oder in den Alarmzustand Oh7 gewechselt wird Es ist zu beachten dass der langfristige Umrichterbetrieb bei blockiertem Gleichstroml fter die Lebensdauer der Elektrolykondensatoren auf den Leiterplatten verk rzen kann da im Umrichter lokal hohe Temperaturen auftreten k nnen berpr fen Sie stets das Signal LIFE und andere Signale und tauschen Sie einen defekten L fer umgehend aus St rung des Bremstransistors erkennen Bit 6 dba 22 kW oder weniger Wenn eine St rung des integrierten Bremstransistors erkannt wird wird der Umrichter durch diese Funktion angehalten und der Alarm dba wird angezeigt W hlen Sie f r dieses Bit den Wert 0 wenn der Umrichter ber keinen Bremstransistor verf gt und der Alarmzustand daher nicht ben tigt wird Umschalten zwischen IP20 IP40 Geh use Bit 7 nur f r Umrichter mit Grundausstattung Wenn Umrichter mit einer Leistungsf higkeit von 22 KW oder weniger mit der IP40 Option ausgestattet werden k nnen Sie an IP40 angepasst werden Schalten Sie das Bit 7 dann f r die Schutzkoordination auf 1 N here Informationen finden Sie im Handbuch der IP40 Option Um den Wert f r H98 zu bestimmen m ssen die Einste
183. frequenz 1 fest Note Wenn die Startfrequenz niedriger als die Stoppfrequenz ist gibt der Umrichter keine Leistung ab solange die Bezugsfrequenz nicht die Stoppfrequenz bersteigt Bei Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber Beim Anlaufen startet der Umrichter mit der Drehzahl 0 und beschleunigt bis zur Startfrequenz gem der festgelegten Beschleunigungszeit Wenn die Startfrequenz ber den gew hlten Zeitraum gehalten wurde beschleunigt der Umrichter erneut bis die Bezugsfrequenz entsprechend der festgelegten Beschleunigungszeit erreicht ist Der Umrichter schaltet den Ausgang ab wenn die erkannte Drehzahl oder die Bezugsdrehzahl festgelegt durch F38 die durch F25 spezifizierte Stoppfrequenz erreicht Dar ber hinaus spezifiziert F24 die Haltezeit f r Startfrequenz 1 zur Kompensierung der Verz gerungszeit beim Aufbau eines magnetischen Flusses im Motor F39 spezifiziert die Haltezeit f r die Stoppfrequenz zur Stabilisierung der Motordrehzahl wenn der Umrichter anh lt Based on acceleration time Speed Stop frequency 1 Holding time Starting frequency 1 F39 Holding time Starting Ta Stop frequency F23 N 7 Time 0 5 65 m Startfrequenz 1 F23 Einstellbereich 0 0 bis 60 0 Hz F23 legt die Startfrequenz beim Starten des Umrichters fest m Startfrequenz 1 Haltezeit F24 Einstellbereich 0 00 bis 10 00 s F24 legt die Haltezeit f r Startfrequenz 1 fest m Stoppfrequenz F25 Einstellbereich
184. fs Frequenzsollwert 2 die ber Frequenzsollwert 1 Frequenzsollwert 2 den Festfrequenzsollwert usw festgelegt werden 3 PID Befehl 1 Sollwertquellen zum Beispiel Temperatur und Druck bei PID Regelung Parameter J02 muss ebenfalls konfiguriert werden 5 PID R ckkopplungswert R ckkopplungswerte zum Beispiel Temperatur und Druck bei PID Regelung Mit diesem Wert wird der endg ltige Wert des Frequenzsollwerts multipliziert damit dieser dann in der dauerhaften Regelung der Verh ltniseinstellung Maschinengeschwindigkeit eingesetzt werden kann indem der Wicklerdurchmesser berechnet wird oder auch im Verh ltnisbetrieb mit mehreren Umrichtern Diese Funktion wird genutzt wenn analoge Eing nge als Drehmomentbegrenzer genutzt werden L Siehe F40 Drehmomentbegrenzer 1 1 Analog Drehmoment begrenzungswert A Diese Funktion wird genutzt wenn analoge Eing nge als Drehmomentbegrenzer genutzt werden L Siehe F40 Drehmomentbegrenzer 1 1 Analoge Eing nge die bei Drehmomentregelung zur 10 Drehmomentvorgabe Drehmomentvorgabe genutzt werden Analog Drehmomentbegrenz ungswert B L Siehe H18 Drehmomentbegrenzer Analoge Eing nge die bei Drehmomentregelung zur Drehmomentstromvorgabe Drehmomentstromvorgabe genutzt werden L Siehe H18 Drehmomentbegrenzer Durch die bermittlung verschiedener analoger Signale der verschiedenen Sensoren zum Beispiel Temperatursensoren in Klimaanlagen an den Umrichter kann der Zus
185. g ngen und 1 Ausgang sowie einem Standard Timer ODER Glied Standard Timer ODER Schaltkreis mit 2 Eing ngen und 1 Ausgang sowie einem Standard Timer XOR Glied Standard Timer XOR Schaltkreis mit 2 Eing ngen und 1 Ausgang sowie einem Standard Timer Flip Flop mit Setz Priorit t Flip Flop mit Setz Priorit t mit 2 Eing ngen und 1 Ausgang Standard Timer sowie einem Standard Timer Flip Flop mit R cksetz Priorit t Flip Flop mit R cksetz Priorit t mit 2 Eing ngen und 1 Ausgang Standard Timer sowie einem Standard Timer Detektor f r ansteigende Flanke Detektor f r ansteigende Flanke mit 1 Eingang und 1 Ausgang Standard Timer sowie einem Standard Timer Diese Funktion erkennt die ansteigende Flanke eines Eingangssignals und gibt 2 ms lang das Signal ON ab G dey Detektor f r fallende Flanke Detektor f r fallende Flanke mit 1 Eingang und 1 Ausgang sowie Standard Timer einem Standard Timer Diese Funktion erkennt die fallende Flanke eines Eingangssignals und gibt 2 ms lang das Signal ON ab 4Sl3NVdVd Detektor f r ansteigende und fallende Detektor f r ansteigende und fallende Flanke mit 1 Eingang und Flanke Standard Timer 1 Ausgang sowie einem Standard Timer Diese Funktion erkennt sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke eines Eingangssignals und gibt 2 ms lang das Signal ON ab Halteeingang Standard Timer Haltefunktion der vorherigen Werte von 2 Eing ngen und 1 Ausgang plus Standard Tim
186. g sowie die Schlupfkompensation aktiviert Diese Regelung verbessert effektiv die Reaktion des Systems auf St rungen von au en beispielsweise Lastschwankungen sowie die Regelgenauigkeit der Motordrehzahl Es ist zu beachten dass der Umrichter m glicherweise nicht auf pl tzliche Lastschwankungen reagiert da es sich bei dieser Regelung anders als bei der Vektorregelung um eine offene U f Regelung handelt die nicht die Stromregelung bernimmt Vorteile dieser Regelung sind u a ein gr eres maximales Drehmoment bei einem bestimmten Ausgangsstrom als bei der Vektorregelung m U f Regelung mit Drehzahlgeber Das Anlegen einer Last an einen Induktionsmotor bewirkt aufgrund der Motorcharakteristik einen Drehschlupf wodurch die Motordrehung abnimmt Bei U f Regelung mit Drehzahlgeber erkennt der Umrichter die Motordrehung ber den auf der Motorwelle montierten Geber Der Umrichter kompensiert die Abnahme der Schlupffrequenz durch die PI Regelung um die Motordrehung an den Drehzahlsollwert anzupassen So wird die Genauigkeit der Motordrehzahlregelung verbessert mM Dynamische Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber Im Unterschied zur oben beschriebenen U f Regelung mit Drehzahlgeber wird bei dieser Option das Motordrehmoment f r die anliegende Last berechnet und anhand des Ergebnisses werden Spannungs und Stromvektorausgang optimiert um das maximale Drehmoment eines Motors zu erreichen Diese Regelung verbessert effekti
187. geben f r 400 V Klasse Maximale Ausgangsspannung 2 80 bis 240 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse Drehmomentanhebung 2 0 0 to 20 0 Prozentsatz bezogen auf A03 Nennspannung bei Eckfrequenz 2 Elektronischer thermischer 1 F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem Uberlastschutz f r Motor 2 K hll fter Motorkennwerte ausw hlen 2 F r umrichterbetriebene Motoren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K hll fter Pegel 0 00 Deaktivieren 1 bis 135 des Motornennstroms h chstzul ssiger Dauerstrom Thermische Zeitkonstante 0 5 bis 75 0 min Gleichstrombremse 2 0 0 bis 60 0 Hz Startfrequenz Bremspegel 0 bis 100 HD Modus 0 bis 80 MD LD Modus Lastauswahl Autom Drehmomentanhebung Autom Energiesparbetrieb 2 0 Variable Drehnmomentbelastung 1 Konstante Drehmomentbelastung 2 Autom Drehmomentanhebung 3 Autom Energiesparbetrieb variable Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb konstante Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb Autom Drehmomentanhebung bei Beschleunigung Verz gerung Auswahl Antriebsregelung 2 U f Regelung mit inaktiver Schlupfkompensation Dynamische Drehmoment Vektor Regelung U f Regelung mit aktiver Schlupfkompensation U f Regelung mit Drehzahlgeber D
188. gik Eing nge w hlen l Eingang zum Sequenzprozessor Eines der internen Schritt Ausgangssignale S001 bis S010 des Umrichters zum Anschluss an die SPS Logik Ausgangssignale 1 bis5 U71 bis U75 z B Festfrequenz ausw hlen CLO1 bis CLOS w hlen SSI Vorw rtslauf FWD Eine Eingangsfunktion des Umrichter Sequenzprozessors w hlen mit der eines der SPS Logik Ausgangssignale 1 bis 5 CLO1 bis CLO5 verbunden werden soll identisch mit E01 Universeller Digitalausgang Eines der internen Schritt Ausgangssignale SO01 bis S010 Y Anschl sse zum Anschluss an die SPS Logik Ausgangssignale 1bis5 U71 bis U75 CLOI bis CLOS w hlen Um eine universelle digitale Ausgangsfunktion zu spezifizieren an Y Anschl ssen an die eines der SPS Logik Ausgangssignale 1 bis 5 CLOI bis CLOS angeschlossen werden soll muss eines der Signale CLOI1 bis CLOS ausgew hlt werden indem die allgemeine digitale Ausgangsfunktion an einem Y Anschluss spezifiziert wird U81 bis U85 E20 bis E24 E27 Note Allgemeine Digitalausg nge Y Anschl sse werden alle 5 ms aktualisiert Um ein SPS Logiksignal sicher ber Y Anschl sse auszugeben m ssen Timer mit Ein oder Ausschaltverz gerung in die SPS Schaltung integriert werden Ansonsten ist es m glich dass kurze Ein oder Aus Signale an diesen Anschl ssen nicht registriert werden SPS Logik Ausgangssignal 1 0 Deaktivieren aretoa Ca uspangsanswahl e o caraiche e Schritt 1 Ausgang
189. gsschutz DWP Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 50 Hz aktivieren ISW50 Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 60 Hz aktivieren ISW60 47 1047 Servo Sperrsollwert LOCK 49 1049 Impulsfolgenzeichen SIGN 70 1070 Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung I I TIT TIJTITI TN abbrechen Hz LSC 71 1071 Frequenz der konstanten Umfangsgeschwindigkeitsregelung im Speicher ablegen LSC HLD 72 1072 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 1 z hlen CRUN M1 73 1073 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 2 z hlen CRUN M2 74 1074 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen TO 1717777177770 Motors 3 z hlen CRUN M3 75 1075 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen PO TTT ETT Motors 4 z hlen CRUN M4 76 1076 Negative Schlupfkompensation einstellen P us Is Is TN DROOP 77 1077 PG Alarm abbrechen PG CCL 80 1080 SPS Logik abbrechen 000 CLA he ee 81 1081 Alle SPS Timer l schen CLTC Vorw rtslauf FWD R ckw rtslauf REV 100 Keine Funktion zugewiesen NONE Durch Eingabe des oben in Klammern angegebenen Werts wird einem Anschluss ein negativer Logikeingang zugewiesen 5 11 0 efele 15 C Codes Steuerungsfunktionen der Frequenz Para meter c01 c02 003 004 005 C06 C07 008 009 C10 C11 C12 C13 C14 C15 C16 C17 C18 C19 C20 C30 C31 C32 033 034 035 C36 037 038 039
190. gsverh ltnisses zwischen Motorwelle und Welle der Aufnahmerolle wenn sich die Motorwelle b mal dreht dreht sich die Welle der Aufnahmerolle a mal Radius der Aufnahmerolle ohne Wicklungsmaterial Anfangswert m Spezifizierung ber analoge Eing nge Um eine Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit ber analoge Eing nge anzugeben muss ein analoger Eingang 0 bis 100 entsprechend der folgenden Gleichung eingestellt werden PEE pxbx 100 lt V nalogeingan E SEE 2407 X r X a x fmax Mit V Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit m min fmax Maximale Frequenz 1 F03 m Einstellung Wie bei anderen Drehzahlregelungen auch m ssen der Filter f r den Drehzahlsollwert der Filter f r die Drehzahlerkennung die Verst rkung P und die Integralzeit der Drehzahlregelungs Sequenz eingestellt werden die die Umfangsgeschwindigkeit auf einen konstanten Wert regelt Parameter Bezeichnung Hinweise en Wenn es bei einem Drehzahlbefehlswechsel zu einem berschwingen Drehzahlsollwert kommt die Filterkonstante erh hen Drehzahlregelung Wenn das Drehzahlerkennungssignal von Wechselanteilen berlagert Filter ist so dass die Drehzahlregelverst rkung nicht erh ht werden kann Drehzahlerkennung die Filterkonstante erh hen um eine gr ere Verst rkung zu erhalten Beim Schwingen Oszillation der Motordrehzahlregelung die Verst rkung reduzieren Wenn der Motor nur langsam anspricht di
191. gt Wenn die Frequenz ber die Eckfrequenz steigt ist der automatische Energiesparbetrieb wirkungslos e Da diese Funktion ebenfalls von den Motoreigenschafte abh ngig ist m ssen die Eckfrequenz 1 F04 die Nennspannung bei Eckfrequenz 1 F05 und sonstige zugeh rige Motorparameter PO1 bis P03 sowie P06 bis P99 an die Motorleistung und die Motoreigenschaften angepasst werden Alternativ kann auch eine Selbstoptimierung F04 durchgef hrt werden e Bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber ist der automatische Energiesparbetrieb deaktiviert F38 F39 Stoppfrequenz Erkennungsmodus Haltezeit Siehe F23 F40 F41 Drehmomentbegrenzer 1 1 E16 E17 Drehmomentbegrenzer 2 1 Drehmomentbegrenzer 2 2 Drehmomentbegrenzer 1 2 H73 Drenmomentbegrenzer Betriebsbedingungen H76 Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen Bei U f Regelung Wenn das Ausgangsdrehmoment des Umrichters die spezifizierten Pegel der Drehmomentbegrenzer F40 F41 E16 El7 und E61 bis E63 bersteigt regelt der Umrichter die Ausgangsfrequenz und und begrenzt das Ausgangsdrehmoment um ein Blockieren zu verhindern Bei der Nutzung der Drehmomentbegrenzer ist es erforderlich die in der nachfolgenden Tabelle aufgef hrten Parameter zu konfigurieren W hrend des Bremsens erh ht der Umrichter die Ausgangsfrequenz um das Ausgangsdrehmoment zu begrenzen Je nach Betriebsbedingungen K nnte es zu einem gef hrlichen Anstieg der Ausgangsfrequenz kommen
192. h 20 bis 200 des Umrichter Nennstroms F44 spezifiziert den Betriebspegel bei dem die Ausgangstrombegrenzung aktiviert wird im Verh ltnis zum Umrichter Nennstrom Note Der Umrichter Nennstrom ist im HD MD und LD Modus unterschiedlich m Dynamische berstrombegrenzung Modusauswahl H12 H12 legt fest ob der Umrichter den Strombegrenzungvorgang einleitet oder einen berstromalarm ausl st wenn der Ausgangsstrom den Grenzpegel der dynamischen berstrombegrenzung bersteigt W hrend der Strombegrenzung schaltet der Umrichter sofort das Ausgangs Gate aus OFF um einen weiteren Stromanstieg zu vermeiden und regelt weiterhin die Ausgangsfrequenz Deaktivieren Wenn der Grenzpegel der dynamischen berstrombegrenzung erreicht wird wird ein berstromalarm ausgel st Wenn ein Problem im Zusammenhang mit der Anlagen oder Maschinennutzung erwartet wird sollte das Motordrehmoment vor bergehend w hrend der Strombegrenzung absinken muss ein berstromalarm H12 0 ausgel st und gleichzeitig eine mechanische Bremse bet tigt werden e Da die Strombegrenzung mit F43 und F44 softwarebasiert ist ist eine Regelverz gerung m glich Wenn eine Strombegrenzung mit schneller Reaktion erforderlich ist muss ebenfalls die dynamische berstrombegrenzung mit H12 aktiviert werden Note e Wenn eine berm ige Last anliegt und gleichzeitig der Betriebspegel der Strombegrenzung sehr niedrig eingestellt ist senkt der Umrichte
193. he absinkt Falls die Zwischenkreisspannung unter die zul ssige Spannung absinkt erkennt der Umrichter dass die Spannungsversorgung unterbrochen ist so dass kein Neustart sondern ein normaler Start durchgef hrt wird Versorgungsspannung Zul ssige Spannung f r einen Neustart nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall 200 V Klasse 400 V Klasse 100 V Die erforderliche Zeit zwischen dem Abfallen der Zwischenkreisspannung vom Unterspannungsschwellenwert bis zur zul ssigen Spannung zum Neustart nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall ist je nach Umrichterleistung vorhandenen Optionen und weiteren Faktoren sehr unterschiedlich Note m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Wiederanlaufzeit H13 H13 spezifiziert den Zeitraum vom Auftreten eines kurzzeitigen Spannungsausfalls bis zur Reaktion des Umrichters durch die der Wiederanlaufprozess eingeleitet wird Wenn der Umrichter den Motor startet w hrend die Motorrestspannung noch hoch ist kann es zu einem gro en Einschaltstromsto kommen oder ein berspannungsalarm kann aufgrund des Auftretens einer vor bergehenden Regeneration ausgel st werden Aus Sicherheitsgr nden ist es daher empfehlenswert den Wert f r H13 nicht zu gering zu w hlen so dass der Wiederanlauf erst dann erfolgen kann wenn die Restspannung auf einen geringen Wert abgesunken ist Bitte beachten Sie dass bei Wiederherstellung der Spannungsversorgung der Wiederanlauf erst dann erfolgt wenn die
194. hutz mit dem berlastbedingungen des Motors erkannt werden Werden berlastbedingungen am Motor erkannt schaltet der Umrichter seinen Ausgang aus und l st einen Motor berlastalarm 0 7 aus um Motor 1 zu sch tzen Cote Die thermischen Kennwerte des Motors die durch F10 bis F12 spezifiziert werden dienen auch zur 2 berlastfr hwarnung Stellen Sie die Kennwerte f r diese Parameter auch dann ein wenn Sie nur die berlastfr hwarnfunktion ben tigen siehe Beschreibung von E34 e Bei Fuji Motoren die ausschlie lich f r die Vektorregelung konzipiert wurden brauchen Sie den elektronischen thermischen U berlastschutz nicht mit diesen Parametern zu spezifizieren da diese Motoren einen NTC Thermistor besitzen der als Uberhitzungsschutz dient W hlen Sie f r F11 den Wert 0 00 Deaktivieren und schlie en Sie den NTC Thermistor des Motors an den Umrichter an Bei Motoren mit PTC Thermistor kann der berhitzungsschutz des Motors durch Anschlie en des PTC Thermistors an Anschluss C1 genutzt werden N here Informationen sind bei der Beschreibung von H26 zu finden I Q O m Motorkennwerte ausw hlen F10 o Mit F10 werden die K hlmechanismen des Motors ausgew hlt ber die Welle angetriebener K hll fter oder separat angetriebener K hll fter Wen f r FIO F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem K hll fter die K hlwirkung nimmt bei niedriger Frequenz ab 4Sl3NVdVd F r umrichterb
195. hzahl auch dann die Stoppfrequenz erreicht wenn die erkannte Drehzahl es nicht tut Wenn eine derartige Situation erwartet wird w hlen Sie die Bezugsdrehzahl f r den allgemeinen ausfallsicheren Betrieb 5 66 F26 F27 Motorger usch Taktfrequenz und Klangfarbe H98 Schutz Wartungsfunktion Modusauswahl m Motorger usch Taktfrequenz F26 Mit F26 kann die Taktfrequenz geregelt werden um h rbare Ger usche des Motors oder elektromagnetisches Rauschen das vom Umrichter selbst erzeugt wird zu verringern und den Ableitstrom an den Hauptausgangsleitungen zu beschr nken Eigenschaften 0 4 bis 55 kW HD Modus 0 75 bis 16 kHz 5 5 bis 18 5 kW LD Modus 75 bis 400 kW HD Modus 0 75 bis 10 kHz 22 bis 55 kW LD Modus Taktfrequenz De aa ae 500 und 630 kW HD Modus i 75 bis 500 kW LD Modus 0 75 bis 4 kHz 630 kW LD Modus 0 75 bis 2 kHz 90 bis 400 kW MD Modus Ger uschemission des Motors Hoch Niedrig Motortemperatur a aufgrund der Oberwellenanteile Hoch Niedrig DR Wellen im Niedrig amp Hoch Emission von elektromagnetischem Rauschen Niedrig Hoch Wenn eine zu geringe Taktfrequenz gew hlt wird zeigen sich im Verlauf des Ausgangsstroms zahlreiche Wellen Infolgedessen nimmt der Motorverlust zu und die Motortemperatur steigt an Zudem l st die ausgepr gte Welligkeit h ufig auch einen Strombegrenzungsalarm aus Wenn die Taktfrequenz auf 1 kHz oder weniger eingestellt wird muss daher die Last verringer
196. i Motoren die ausschlie lich f r die Vektorregelung entworfen wurden Motorkennwerte 3 Fuji Standardmotoren 6 Serie Sonstige Motoren Schlupfkompensation 2 Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Betriebsbedingungen Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Aktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Deaktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber 3 Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Eckfrequenz oder dar ber Gl ttung der 0 00 bis 0 40 Ausgangsstromschwankung f r Motor 2 SI Parametermeterumschaltung 0 Motor Umschalten auf Motor 2 1 Parameter Umschalten auf bestimmte A Codes Modusauswahl Drehzahlregelung 2 0 VE 5 000 s 0 020 Filter f r Drehzahlsollwert a a EEE En EN CTCCH CH EI ICH ER P Verst rkung Integraizeit Merei 0 Da h ieh h h Notch Filter f r die 1 bis 200 Hz 200 Resonanzfrequenz D mpfungspegel des Notch Filters 0 0 bis 20dB o 20 dB BE a E N Motor Gesamtbetriebszeit 2 0 bis 9999 die Gesamtbetriebszeit l sst sich in Einheiten von 10 Stunden modifizieren oder zur cksetzen Startz hler f r Motor 2 Anzeige der Gesamt Startvorg nge 0000 bis FFFF hexadezimal Motor 2 X Korrekturfaktor 1 0 bis 300 TA a aoo a a a a a X Korrekturfaktor 2 0 bis 300 Drehmomentstrom bei 0 00 bis 2 000 A N J1J2 7 NIN J J J Vektorregelung Faktor der induzierten Spannung 50 bis 100 N J1J
197. ichterbetrieb beibehalten J Alarms N 5 67 5 129 Stopp aufgrund eines Abweichungsalarm mit Speicherung 1 0 10 GEBE 1 Automatische Umschaltung auf Netzbetrieb J56 PID Regelung Filter f r 0 00 bis 5 00 s DE Sa 5 129 Drehzahlsollwert J57 T nzer Bezugsposition 100 bis 0 bis 100 aE a a ATN N J58 Erkennungsband f r Deaktiviert a der PID a J a ee PEPE J59 P Verst rkung 2 0 bis 30 000 ml Sy mol u lu lu fof N J60 Integralzeit 2 0 0 bis 3600 0s oS aoon J61 D Differentialzeit 3 0 00 bis 600 00s u ty oo lulululuin J62 Auswahl PID Regelblock obwis3s o SNJ o yfyf 5 27 Antriebsregelung 351385 Siehe Para Bezeichnung Einstellbereich 3 E E 5 meter olsa Eu 02 Seite U PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun Bit 0 Polarit t des PID Ausgangs 0 Plus Addieren 1 Minus Subtrahieren Bit 1 Kompensationsfaktor f r PID Ausgang einstellen 0 Verh ltnis relativ zur Haupteinstellung 1 Drehzahlsollwert relativ zur Maximalfrequenz N D 9 o dJLINWVHVYd J Codes 5 28 Werksei Para nstellun meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar J68 Bremssignal Strom f r Bremse AUS 0 bis 300 J69 Frequenz Drehzahl f r Bremse 0 0 bis 25 0 Hz AUS J70 Timer f r Bremse AUS J71 Frequenz Drehzahl f r Bremse EIN J72 Timer f r Bremse EIN J95 Drehmoment f r Bremse AUS J96 D
198. igestelle zur ersten Anzeigestelle Wird die Taste noch l nger gehalten bewegt sich der Cursor zur darunter liegenden Anzeigestelle So l sst sich der Cursor leicht zur gew nschten Anzeigestelle bewegen und die Werte der oberen Anzeigestellen k nnen ver ndert werden e Wird der Wert f r FO1 auf 8 gestellt wird das Schalten ohne Ausgleich und Sto aktiviert Wenn die Frequenzsollwertquelle von einer anderen Quelle zum Bedienteil geschaltet wird bernimmt der Umrichter die derzeitige Frequenz die vor dem Schalten verwendet wurde so dass reibungsloses Umschalten und sto freier Betrieb gew hrleistet sind 2 ber einen Analogeingang F01 1 bis 3 oder 5 Wenn ein Analogeingang Spannungseingang an Anschluss 12 und V2 oder Stromeingang an Anschluss C1 durch FOl gew hlt wird ist es m glich die Bezugsfrequenz frei zu w hlen indem die Verst rkung vervielfacht und der Offset addiert wird Die Polarit t kann gew hlt werden und die Filterzeitkonstante sowie die Regelabweichung k nnen eingestellt werden Einstellbare Elemente von Frequenzsollwert 1 Fitterzeit Regel ul Eingangsanschluss EinBangs Basis Verst r Basi konstan abwei F01 bereich Offset Basis Verst r Basis punkt kung punkt 0 bis 10 V Eu Mess DSORSSEIZ en eom ms fen jenfen em cr Se he elalalelale C50 C34 Summe der beiden 10 bis 10 V et famon r fen onen en Ta 0 bis 10 V m Regelabweichung C
199. ine einwandfreie Regelung zu gew hrleisten muss die Ausgangsspannung des Umrichters ausreichend h her sein als die vom Motor induzierte Spannung Im Allgemeinen betr gt die Spannungsdifferenz etwa 20 V bei der 200 V Klasse und 40 V bei der 400 V Klasse Die H he der Spannung die der Umrichter ausgeben kann entspricht der H he der Eingangsspannung des Umrichters Diese Spannungen m ssen gem den Motorspezifikationen ordnungsgem konfiguriert werden Note Wenn ein Motor des Typs Fuji VG spezifisch f r die Vektorregelung konzipiert verwendet wird werden durch die Konfigurierung des Umrichters f r die Verwendung eines VG Motors mit P02 Nennleistung und P99 Auswahl von Motor 1 automatisch auch F04 Eckfrequenz 1 und F05 Nennspannung bei Eckfrequenz 1 konfiguriert Wenn bei Verwendung eines Universalmotors die Vektorregelung ohne Drehzahlgeber aktiviert wird w hlen Sie f r F05 Nennspannung bei Eckfrequenz 1 die Nennspannung des Motors Die oben beschriebene Spannungsdifferenz wird mit Parameter P56 Faktor der induzierten Spannung bei Vektorregelung spezifiziert Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die urspr ngliche Einstellung zu ver ndern 5 50 m Nichtlineare U f Kennlinien 1 2 und 3 f r die Frequenz H50 H52 und H65 Einstellbereich 0 0 Abbruch 0 1 bis 500 0 Hz W hlen Sie f r die Frequenzkomponente einen beliebigen Punkt auf der nichtlinearen U f Kennlinie Note Wenn H50 H52 oder H65 auf 0 0
200. iner der Parameter E01 bis E07 auf 14 gestellt werden Falls der Befehl TL2 TLI1 nicht zugewiesen ist werden standardm ig die Drehmomentbegrenzerpegel 1 1 und 1 2 F40 und F41 herangezogen Torque limiter 1 1 F40 S10 Analog torque limit value A Torque limiter A TLA Torque limiter 2 1 E16 Q ON E61 to E63 Torque limiter 1 2 F41 S11 TL2 TL1 O Analog torque limit value B O Torque limiter B TLB Torque limiter 2 2 E17 O ON N D O o 4Sl3NVdVd mM Drehmomentbegrenzer Betriebsbedingungen H73 H73 legt fest ob der Drehmomentbegrenzer w hrend der Beschleunigung Verz gerung und beim Betrieb mit konstanter Drehzahl aktiviert oder deaktiviert ist Wert f r H73 W hrend der Beschleunigung Verz gerung W hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl ren Akne Der Drehmomentbegrenzer und der Strombegrenzer sind einander funktional sehr hnlich Wenn beide gleichzeitig aktiviert sind kann es zu einem Konflikt kommen und infolgedessen zu einer Schwingung im System Vermeiden Sie es beide Begrenzer gleichzeitig zu aktivieren Note F42 Auswahl Antriebsregelung 1 H68 Schlupfkompensation 1 Betriebsbedingungen Mit F42 wird die Antriebsregelung festgelegt N Antriebsregelung Basisregelung Drehzahl R ckkopplung Drehzahlregelung U f Regelung mit inaktiver Frequenzregelung Schlupfkompensation Dynamische Drehmoment Vektorregelung mit Schlupfkompensation und
201. instellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle B 4 Der Nennstrom des Motors wird automatisch eingestellt Siehe Tabelle C Parameter P03 5 5 0 min f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 10 0 min bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C Para meter Bezeichnung Einstellbereich Q D g ZQ Do Ma Ew Parameter kopierbar 5 23 Antriebsregelung erksei 25 88 Siehe 2a 22 Seite Bezeichnung Einstellbereich 28 E L ESIL b35 Motor 3 0 0 bis 300 0 Magnets ttigungserweiterungsfaktor a b36 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 D b37 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 el b39 Auswahl von Motor 3 Motorkennwerte 0 Fuji Standardmotoren 8 Serie N Motorkennwerte 1 Motoren mit PS Angabe Motorkennwerte 2 Fuji Motoren die ausschlie lich f r die Vektorregelung entworfen wurden Motorkennwerte 3 Fuji Standardmotoren 6 Serie Sonstige Motoren b40 Schlupfkompensation 3 Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Betriebsbedingungen Eckfrequenz oder dar ber x Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Q Aktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber O Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und O1 NE bei Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei en o
202. is 300 0 r35 Magnets ttigungserweiterungsfaktor a r36 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 b 0 0 bis 300 0 r37 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 J1 J2 Re r39 Auswahl von Motor 4 Motorkennwerte 0 Fuji Standardmotoren 8 Serie Motorkennwerte 1 Motoren mit PS Angabe Motorkennwerte 2 Fuji Motoren die ausschlie lich f r die Vektorregelung entworfen wurden Motorkennwerte 3 Fuji Standardmotoren 6 Serie Sonstige Motoren r40 Schlupfkompensation 4 Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Betriebsbedingungen Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Aktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber Aktivieren beim Beschleunigen Verz gern und Deaktivieren bei Eckfrequenz oder dar ber Deaktivieren beim Beschleunigen Verz gern und bei Eckfrequenz oder dar ber r41 Gl ttung der 0 00 bis 0 40 J 020 J J ININ N Ausgangsstromschwankung f r Motor 4 r42 Motor Parametermeterumschaltung 0 Motor Umschalten auf Motor 4 EBEN 5 117 5 25 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C Antriebsregelung Siehe Seite U PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun 4 1 Parameter Umschalten auf bestimmte r Codes Modusauswahl Bezeichnung Einstellbereich Ee D S zo o Dg E 0 Parameter kopierbar N D O o 4Sl3NVdV
203. isch auf einen Wert unterhalb des maximalen Einstellwerts 300 begrenzt Note m Analog Drehmomentbegrenzungswerte E61 bis E63 Die Drehmomentbegrenzungswerte k nnen durch analoge Eingangssignale an die Anschl sse 12 C1 und V2 Spannung oder Strom spezifiziert werden Stellen Sie E61 E62 und E63 Erweiterte Funktion f r Anschluss 12 Erweiterte Funktion f r Anschluss C1 und Erweiterte Funktion f r Anschluss V2 wie unten aufgef hrt ein Verwenden Sie den Analogeingang als Drehmomentbegrenzungswert der durch den Parameterwert 7 oder 8 festgelegt wird Analog Drehmoment Eingangsspezifikationen 200 10 V oder 20 mA begrenzungswert B Wenn die gleiche Einstellung f r verschiedene Anschl sse gew hlt wird gilt folgende Priorit tsreihenfolge E61 gt E62 gt E63 7 Analog Drehmoment begrenzungswert A Mm Drehmomentbegrenzerpegel ber Kommunikationsverbindung spezifizieren S10 S11 Die Drehmomentbegrenzerpegel lassen sich ber die Kommunikationsverbindung ver ndern Die Parameter S10 und S11 sind ausschlie lich f r die Antwort der Kommunikationsverbindung auf die Parameter F40 und F41 reserviert m Umschalten der Drenmomentbegrenzer Die Drehmomentbegrenzer k nnen durch Zuweisung der Parametereinstellung und des Anschlussbefehls TL2 TLI Drehmomentbegrenzerpegel einstellen 2 1 zu einem der digitalen Eingangsanschl sse umgeschaltet werden Um TLZ2 TLI als Anschlussfunktion zuzuweisen muss e
204. ist allerdings intern begrenzt Auch wenn 10 V eingespeist werden wird die Frequenz 500 Hz intern auf 200 Hz begrenzt AWARNING Der Umrichter kann ohne Probleme auch mit hohen Drehzahlen arbeiten Pr fen Sie vor einer nderung der Drehzahl die technischen Daten der Motoren oder der Maschine Andernfalls kann es zu Verletzungen kommen Wenn der Wert f r F03 ge ndert wird damit eine h here Bezugsfrequenz gew hlt werden kann muss auch der Note Wert f r F15 ge ndert werden mit dem die Frequenzbegrenzung hoch spezifiziert wird bis Eckfrequenz 1 Nennspannung bei Eckfrequenz 1 Maximale Ausgangsspannung 1 H50 H51 Nichtlineare WU f Kennliniie 1 Frequenz und Spannung H52 H53 Nichtlineare WU f Kennliniie 2 Frequenz und Spannung H65 H66 Nichtlineare WU f Kennliniie 3 Frequenz und Spannung Diese Parameter spezifizieren die Eckfrequenz und die Spannung bei Eckfrequenz die im Wesentlichen erforderlich ist um den Motor ordnungsgem zu betreiben Wenn diese Parameter mit den zugeh rigen Parametern H50 bis H53 H65 und H66 kombiniert werden Kann so die nichtlineare U f Kennlinie bestimmt werden indem Spannungszunahme oder abnahme an allen Punkten der U f Kennlinie spezifiziert werden Die folgende Beschreibung umfasst Einrichtungsschritte die f r die nichtlineare U f Kennlinie erforderlich sind Bei hohen Frequenzen kann die Impedanz des Motors zunehmen was zu einer unzureichenden Ausgangsspannung und
205. itor eine Nullanzeige abwechselnd angezeigt Betriebsmonitor 3_28 Impuls Positionsfehler Positionsfehler Die auf dem LED Monitor angezeigten Werte entsprechen den Impulsen des Pulsgebers multipliziert mit 4 Bei der Sperrung mit Servo Sperre werden keine Impulse f r die aktuelle Position bzw f r Positionsfehler auf dem LED Monitor angezeigt Hinweise zur Verwendung der Servo Sperre 1 Fehler Positionsregelung ero Wenn ein Positionsfehler den Wert von vier Umdrehungen der Motorwelle berschreitet w hrend der Umrichter mittels Servo Sperre gesperrt ist gibt der Umrichter eine Fehlermeldung zur Positionsregelung aus ero 2 Stoppfrequenz F25 bei Servo Sperre Da die Servo Sperre einsetzt sobald die Ausgangsfrequenz unter die Stoppfrequenz F25 f llt muss Parameter F25 so eingestellt werden dass er nicht die Fehlermeldung ero ausl st d h Einstellung eines Wertes kleiner als 4 Umdrehungen der Motorwelle Stoppfrequenz F25 lt 4 x Verst rkung J97 x Maximale Frequenz Beispiel Bei Verst rkung J97 0 01 und maximaler Frequenz F03 60 Hz muss f r F25 lt 2 4 Hz eingestellt werden 5 153 3 Bei Aktivieren der Servo Sperren Regelung werden folgende Funktionen deaktiviert e Regelung mit Stoppfrequenz e Begrenzung der Drehrichtung N D O o dJLINWVHVYd 5 154 5 2 8 d Codes Anwendungsfunktionen 2 d01 d04 d06 bis Drehzahlregelung 1 Filter f r Drehzahlsollwert Filter f
206. ive at commercial power frequency I Commercial power frequency requency set y inverter oT tl 0 2 Sek durch H13 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall spezifizierter Zeitraum t2 0 2 Sek Zeit bis der Hauptkreis bereit ist t3 0 2 Sek durch H13 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall spezifizierter Zeitraum Auswahl der Netzversorgungs Umschaltsequenz J22 legt fest ob automatisch auf Betrieb mit Netzspannung umgeschaltet werden soll wenn ein Umrichteralarm ausgel st wird Wert f r J22 Sequenz bei Auftreten eines Alarms Eo o Umrichterbetrieb beibehalten Stopp aufgrund eines Alarms Automatische Umschaltung auf Netzbetrieb 5 91 e Die Sequenz l uft normal ab auch wenn SW52 I nicht genutzt und der Umrichter ununterbrochen mit Netzspannung versorgt wird Um SWS52 I zu nutzen m ssen die Eingangsanschl sse RO und TO verbunden werden um eine zus tzliche Steuerleistung zu erhalten Ist diese Verbindung nicht vorhanden geht bei Deaktivierung von W52 1 OFF auch die Steuerleistung verloren Die Sequenz l uft normal ab auch wenn im Umrichter ein Alarm ausgel st wird es sei denn der Umrichter selbst ist defekt Daher muss bei kritischen Anlagen in jedem Fall ein Notschaltkreis au erhalb des Umrichters installiert werden Wenn sowohl der Magnetsch tz MC 88 auf der Netzspannungsseite als auch MC 52 2 auf der Umrichterausgangsseite gleichzeitig ei
207. iviert bleibt gibt der Umrichter ein Alarmsignal aus bei allen Alarmen und versucht nicht den ausgel sten Zustand zur ckzusetzen Unten sind die Schutzfunktionen aufgelistet die mit der Auto Reset Funktion zur ckgesetzt werden k nnen 5 117 Anzeige auf dem Anzeige auf dem Schutzfunktion LED Monitor Schutzfunktion LED m _ er OcT Oc2 oder 063 Motor berhitzung berspannungsschutz OuT Ou2 oder 0u3 berhitzung des wa K hlk rper berhitzung Motor berlast 1 s 1 1 s Old Interne Umrichter berhitzung ae m Auto Reset Anzahl H04 Einstellbereich 0 Deaktivieren 1 bis 10 mal H04 legt die Anzahl der Versuche fest die der Umrichter unternimmt um automatisch den ausgel sten Zustand zu beenden AWARNING Wurde die Auto Reset Funktion aktiviert k nnte der Umrichter je nach Abschaltursache automatisch wieder anlaufen und den aufgrund eines ausgel sten Fehlers abgeschalteten Motor wieder antreiben N D O o Bauen Sie Maschinen oder Ger te so auf dass die Sicherheit von Personen und Peripherieger ten stets sichergestellt ist auch wenn die automatische R cksetzung erfolgreich ist Andernfalls kann es zu Unf llen kommen m Reset Intervall H05 Einstellbereich 0 5 bis 20 0 s HO5 spezifiziert die Reset Intervallzeit Dies ist der Zeitraum zwischen dem Wechsel des Umrichters in den ausgel sten Zustand und dem Zeitpunkt an dem der R cksetzbefehl gegeben wird um zu ver
208. keinen Unterspannungsalarm U aus Sobald die Spannungsversorgung wiederhergestellt ist wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st und der Motor verbleibt in einem Auslaufstatus Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Verz gerung bis den Dauerbetriebspegel f llt wird eine Verz gerung bis zum Stillstand erwirkt Bei der Stopp Verz gerung bis Stopp wird kinetische Energie aus dem Tr gheitsmoment der Last r ckgewonnen wodurch der Motor verlangsamt wird und der Verz gerungsbetrieb fortgesetzt wird Nach der Verz gerung bis Stopp wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st Weiterlaufen Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter bei gro er Tr gheit den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so oder allgemeinen dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Lasten Auch wenn der Wert f r F14 auf 3 gesetzt wird bleibt die Funktion Neustart mit der Weiterlaufen deaktiviert Frequenz bei der der Spannungsausfall eingetreten ist bei allgemeinen Lasten Wenn ein Startbefehl gegeben wurde Wenn ein Startbefehl gegeben wurde wird nach wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung Wiederherstellung der eine Synchronisation der Leerlaufdrehzahl Spannungsversorgung mit der durchgef hrt anschlie end wird der Motor mit Ausgangsfrequenz gestartet die de
209. ktiviert Speicherung Sobald die berwachte Menge einen Wert innerhalb des Alarmbereichs einnimmt und der Alarm auf ON steht bleibt der Alarm auf ON und zwar auch dann wenn er den Alarmbereich unter bzw berschreitet F hren Sie zum L sen der Speicherung einen Reset durch indem Sie die Taste dr cken oder den Anschlussbefehl RST auf ON stellen Das Zur cksetzen erfolgt in gleicher Weise wie beim Zur cksetzen eines Alarms m Oberer Grenzwertalarm AH J12 Mit J12 wird der obere Grenzwertalarm AH in Prozent des R ckkopplungswertes eingestellt m Unterer Grenzwertalarm AL J13 Mit J13 wird der untere Grenzwertalarm AL in Prozent des R ckkopplungswertes eingestellt Der angezeigte Wert ist das Verh ltnis zwischen oberem unterem Grenzwert und dem H chstwert 10 V ne bzw 20 mA des R ckkopplungswertes bei einer Verst rkung von 100 5 148 Der oberen Grenzwertalarm AH und der untere Grenzwertalarm AL gelten auch f r folgende Alarme Alarm Handhabung Alarm Beschreibun j 8 Alarmausgangseinstellung P r meiereinstellung J11 Oberer Grenzwert EIN wenn AH lt PV Absolutwertalarm J13 AL 0 absolut Unterer Grenzwert EIN wenn PV lt AL J12 AH 100 absolut Oberer Grenzwert EIN wenn SV AH lt PV Abweichungsalarm J13 AL 100 Abweichung Unterer Grenzwert EIN wenn PV lt SV AL J12 AH 100 Abweichung Oberer unterer EIN wenn ISV PVI gt AL J13 AL J12 AH Gren
210. l ber J02 l sst sich die Festfrequenz 4 8 bzw 12 jeweils definiert ber Note C08 C12 bzw C16 die mit den Anschlussbefehlen SS4 und SS amp festgelegt wird auch als voreingestellten Wert f r den PID Befehl ausw hlen Der einzustellende PID Wert berechnet sich wie folgt Voreingestellte PID Befehlswert Festfrequenz x 100 Maximale Frequenz e Bei der T nzerregelung JOL 3 wird die Einstellung vom Bedienteil gegen den Wert J57 verriegelt PID Regelung T nzer Bezugsposition und als Parameterwert gespeichert Ausw hlen der Geberanschl sse Legen Sie zur R ckkopplungsregelung den entsprechenden Anschluss in Abh ngigkeit von der Art des Sensorausgangs fest e Wenn der Sensorausgang ein strombasierter Ausgang ist verwenden Sie den Stromeingangsanschluss C1 des Umrichters e Wenn der Sensorausgang ein spannungsbasierter Ausgang ist verwenden Sie den Spannungseingangsanschluss 12 des Umrichters oder schalten Sie den Anschluss V2 auf Spannungseingang um und verwenden Sie diesen N here Informationen sind bei den Beschreibungen von E61 bis E63 zu finden 5 142 N D O o dJLlLIJNWVHVYd Anwendunssbeispiel Prozessregelung f r Klimaanlagen L fter und Pumpen Der Betriebsbereich f r die PID Prozessregelung wird intern zwischen 0 und 100 geregelt Legen Sie f r den entsprechenden R ckkopplungseingang den Betriebsbereich fest der ber die Einstellung der Verst rkung geregelt werden soll
211. l Fr hwarnung Motor berlast Startvorg nge Umrichterlebensdauer z Gesamtmotorbeiriebsd uer Gleichstroml fter blockiert ere E Promeso a o Fe E eee OOO Keine Drehzahl bereinstimmung oder berm ige Drehzahlabweichung T C e p7 Geringes Ausgangsdrehmoment PID Alarm EJ ref Sollwertverlust erkannt 5 131 Tabelle 5 3 Anzeige von Faktoren f r leichte Alarme Beispiel Die leichten Alarmfaktoren RS 485 Kommunikationsfehler COM Port 2 RS 485 Kommunikationsfehler COM Port Optionskarten Kommunikationsfehler Uberlast des Motors 1 sowie K hlk rper berhitzung werden mit H81 ausgew hlt s Isa sTelnfelsts a em es ers ers foon Hexa dezimal Siehe Tabelle 5 4 D2 LE KAKS Hexa LED4 LED3 LED2 LED1 dezimal auf dem LED Monitor m Hexadezimale Darstellungsweise Eine Bin rzahl mit 4 Bits kann auch im Hexadezimalformat dargestellt werden eine Hexadezimalstelle In der folgenden Tabelle sind die Entsprechungen zusammengefasst Die aufgef hrten Hexadezimalzahlen erscheinen in dieser Form auf dem LED Monitor N D 9 o Tabelle 5 4 Umrechnung von Bin rzahlen in Hexadezimalzahlen dJLINWVHYd Wenn 1 als Wert f r H26 gew hlt wird PTC der Umrichter l st sofort einen Alarm aus und Oh4 wird Note angezeigt und der PTC Thermistor aktiviert ist wird der Umrichter angehalten ohne dass a angezeigt wird stattde
212. lanteil der PID Regelung zur cksetzen PID RST 34 1034 Integralanteil der PID Regelung halten PID HLD 35 1035 Lokale Bedienung Bedienteil ausw hlen LOC 36 1036 Motor 3 ausw hlen M3 37 1037 Motor 4 ausw hlen M4 Motor Betauungsschutz DWP Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 50 Hz aktivieren ISW50 Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 60 Hz aktivieren ISW60 47 1047 Servo Sperrsollwert LOCK 49 1049 Impulsfolgenzeichen SIGN 70 1070 Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung abbrechen Hz LSC 71 1071 Frequenz der konstanten Umfangsgeschwindigkeitsregelung im Speicher ablegen LSC HLD 72 1072 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 1 z hlen CRUN M1 73 1073 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 2 z hlen CRUN M2 74 1074 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 3 z hlen CRUN M3 75 1075 Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 4 z hlen CRUN M4 76 1076 Negative Schlupfkompensation einstellen DROOP 77 1077 PG Alarm abbrechen PG CCL 81 1081 Alle SPS Timer l schen CLTC Vorw rtslauf FWD R ckw rtslauf REV 100 Keine Funktion zugewiesen NONE Durch Eingabe des oben in Klammern angegebenen 1000er Werts wird einem Anschluss ein negativer Logikeingang zugewiesen U91 SPS Logik Timeranzeige Schritt 1 Schrittauswahl 2 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4
213. level E31 E36 E54 Hysteresis width E32 Release level Time Frequency on i FDT Time 5 99 E34 E36 E35 berlast Fr hwarnung Stromerkennung Pegel und Timer E37 F38 Stromerkennung 2 Niedrigstromerkennung Pegel und Timer E55 E56 Stromerkennung 3 Pegel und Timer Diese Parameter definieren den Erkennungspegel und die Erkennungszeit f r die Ausgangssignale Fr hwarnung Motor berlast OL Strom erkannt ID Strom erkannt 2 ID2 Strom erkannt 3 ID3 und Niedrigstrom erkannt IDL Thermische Zeitkonstante Bereich Siehe Bereich 0 01 bis Bereich Siehe Bereich 0 5 bis 75 0 Betriebspegel Timer Motordaten Ausgangssignal Zugewiesener Einstellbereich Betriebspegel 0 00 Deaktivieren 1 bis 200 des Umrichter Nennstroms Motordaten 1 Aktivieren F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem K hll fter 2 Aktivieren F r umrichterbetriebene Motoren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K hll fter N D O o m Signal Fr hwarnung Motor berlast OL Das Signal OL dient zur Erkennung von Symptomen eines berlastzustands Alarmcode 0 7 des Motors damit angemessene Ma nahmen durchgef hrt werden k nnen schon bevor der Alarm ausgel st wird 4Sl3NVdVd Das Signal OL wird aktiviert wenn der Ausgangsstrom des Umrichters den durch E34 spezifizierten Pegel bersteigt Bei typischen Anwendungen sollte der Wert f r E34 80 bi
214. lgeneingang Impuls f r Vorw rtsdrehung Impuls f r R ckw rtsdrehung und Phase A B mit 90 Grad Phasenverschiebung Falls keine optionale PG Schnittstellenkarte installiert ist ignoriert der Umrichter die Einstellung von Parameter d59 und akzeptiert nur Impulsfolgenzeichen Impulsfolgeneingang In der folgenden Tabelle sind die Impulsfolgenformate und die zugeh rigen Betriebsabl ufe aufgelistet Format des Impulsfolgeneingangs Betriebs bersicht ausgew hlt mit d59 0 Impulsfolgenzeichen Der Frequenz Drehzahlsollwert wird gem Impulsfolgenrate an den Umrichter Impulsfolgeneingang gesendet Das Impulsfolgenzeichen spezifiziert die Polarit t des Frequenz Drehzahlsollwerts e Bei einem Umrichter ohne optionale PG Schnittstellenkarte Impulsfolgeneingang PIN wird dem digitalen Anschluss X7 zugewiesen Wert 48 Impulsfolgenzeichen SIGN wird einem digitalen Anschluss au er X7 zugewiesen Wert 49 Falls SIGN nicht zugewiesen wird ist die Polarit t aller Impulsfolgeneing nge positiv 1 Impuls f r Der Frequenz Drehzahlsollwert wird gem Impulsfolgenrate an den Umrichter Vorw rtsdrehung gesendet Der Impuls f r Vorw rtsdrehung ergibt einen Frequenz Drehzahlsollwert Impuls f r mit positiver Polarit t der Impuls f r R ckw rtsdrehung ergibt eine negative R ckw rtsdrehung Polarit t 2 Phase A B mit 90 Grad Impulsfolgen die durch die um 90 Grad phasenverschobenen Phasen A und B Phasenverschiebung erzeugt
215. ll neu gestartet wird 5 86 Beispiel Sequenzschaltkreis Main power supply Operation mode switch Coast to stop INV Commercial BX Run 3S 43 OO Q Q Normal Emergency RO TO CM FWD Stop Inverter 95 44 43 Note 1 j Sa o i Note 2 O Emergency Normal Emer p A a Commercial switch P gency E 758 rer RE Stop INV 38 30 en N 0PX E A Run OPX Control power T3 MC2 THR supply MC3 MC2 T RUN OPX __J0PX me IR T1 FW __IM63 __ T2 __1BX Run command Driven by inverter Driven by commercial line Anmerkung 1 Notschalter Manuell zu bet tigender Schalter f r den Fall dass die Motorspannungsquelle sich nicht normal auf die Netzspannung umschalten l sst da ein ernsthaftes Problem am Umrichter vorliegt Anmerkung 2 Wenn im Umrichter ein Alarm ausgel st wurde wird die Motorversorgung automatisch auf Netzspannung umgeschaltet 5 87 Beispiel Betriebszeitschema Drive source is switched to commercial line because of Driven by alarm condition detected while Driven by commercial line inverter Driven by inverter the motor is driven by inverter Run SW 3S Stop SW 5S Run command OPX Alarm 30 Select commercial line 43 Inverter primary MC1 Inverter secondary delay timer T3 ON delay Inverter secondary Switch to commercial line delay timer T1 OFF delay Run forward FWD Switch to commercial line T2 OFF delay Switch to commercial
216. llungen der einzelnen Funktionen den einzelnen Bits zugewiesen werden Anschlie end kann die Bin rzahl mit 8 Bits in eine Dezimalzahl umgerechnet werden 5 135 Im folgenden sind die Zuweisungen der Funktionen zu den einzelnen Bits sowie ein Umrechnungsbeispiel aufgef hrt Funktion Bitwert 0 Bitwert 1 Werksseitige Standardeinstellung Automatische Verringerung des a l a Deaktivieren Aktivieren 1 Aktivieren der Taktfrequenz l l 1 Alarmver Eingangsphasenverlust Alarmverarbeitung Weiterlaufen arbeitung erkennen starten starten A ngsphasenverl Alarmverarbeitun i a IRSERNELUST Weiterlaufen amyeratoetmng 0 Weiterlaufen erkennen starten Schwellenwert f r die Beurteilung der Lebensdauer Werksseitige Niceea 0 Werksseitige 3 des Standardein Ze ee onde Standardeinstellung Einstellung ausw hlen Beurteilung der Lebensdauer des Deaktivieren Aktivieren 1 Aktivieren Zwischenkreiskondensators 0 Alarmver Weiterlaufen arbeitung starten stellung N D D o Blockierung des Alarmverarbeitung Gleichstroml fters erkennen starten 1 Alarmver arbeitung starten Umschalten zwischen IP20 IP40 Geh use Er IP40 0 IP20 Beispiel f r die Umrechnung von Bin r zu Dezimalzahl anhand der Zahl die den oben genannten Werkseinstellungen entspricht Dezimal Bit 7 X 2 Bit 6 x 2 Bit 5 x 2 Bit 4 x 2f Bit 3 x 2 Bit 2 x 2 Bit 1 x 2 Bit 0 x 2 Bit 7 x 128 Bit 6 x 64 Bit 5 x 32 Bit 4
217. lregelung Parameter Nenn Schlupffrequenz Spezifizieren der Nenn Schlupffrequenz Einstellen des Ausma es der Schlupfkompensation f r den y N Antrieb Schlupfkompensationsverst rkung f r den Antrieb Schlupfkompensation f r den Antrieb Nennschlupf x Schlupfkompensationsverst rkung f r den Antrieb Bremsen Schlupfkompensationsverst rkung Sum Bremsen Schlupfkompensation zum Bremsen Nennschlupf x Schlupfkompensationsverst rkung zum Bremsen Spezifizieren der Ansprechzeit der Schlupfkompensation Ansprechzeit der Schlupfkompensation Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern Einstellen des Ausma es der Schlupfkompensation zum P11 Um die Genauigkeit der Schlupfkompensation zu erh hen k nnen Sie eine Selbstoptimierung durchf hren 5 77 Abh ngig von den Motorantriebsbedingungen aktiviert bzw deaktiviert H68 die Schlupfkompensationsfunktion Wert f r H68 Motorantriebsbedingungen Motorantriebsfrequenzzone ert f r Beschl Verz g Konstante Drehzahl Eckfrequenz oder weniger Uber der Eckfrequenz IT Aktivieren Aktivieren Aktivieren Aktivieren m Dynamische Drehmoment Vektorregelung Um das maximale Drehmoment eines Motors zu erzielen wird bei dieser Regelung das Motordrehmoment f r die angelegte Last berechnet und zur Optimierung des Spannungs und des Stromvektorausgangs eingesetzt Bei Auswahl dieser Regelung werden die automatische Drehmomentanhebun
218. ltbild PID T nzerregelung Mit JOl kann am PID Regelungsausgang zwischen Normal und Inversbetrieb gewechselt werden um eine Abweichung Fehlerkomponente der gemessenen Motordrehzahl vom Sollwert feststellen zu k nnen Erh hung Absenkung Dadurch kann der Umrichter auch bei Klimaanlagen eingesetzt werden Mit dem Anschlussbefehl IVS kann ebenfalls zwischen Normal und Inversbetrieb umgeschaltet werden Q Einzelheiten zum Wechsel zwischen Normal und Inversbetrieb finden Sie in der Beschreibung Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS E01 bis E07 Wert 21 5 140 J02 PID Regelung Fernsteuerbefehl SV Mit J02 wird die Quelle festgelegt die den Befehlswert SV der PID Regelung bestimmt Bedienteil Legen Sie den PID Befehl mit Hilfe der Tasten N am Bedienteil fest PID Befehl 1 Analogeingang Anschl sse 12 C1 und V2 Spannungseingang zum Anschluss 12 0 bis 10 VDC 100 PID Befehl 10 VDO Stromeingang zum Anschluss C1 4 bis 20 mA DC 100 PID Befehl 20 mA DC Spannungseingang zum Anschluss V2 0 bis 10 VDC 100 PID Befehl 10 VDC Anschlussbefehl UP DOWN Mit dem UP bzw DOWN Befehl k nnen Sie zusammen mit den durch E40 und E41 bestimmten PID Anzeigekoeffizienten mit denen der Befehlswert in einen virtuellen physikalischen Wert umgewandelt wird usw f r den PID Befehlswert zwischen 0 und 100 festlegen 100 f r die PID T nzerregelung Befehl ber Kommunikationsverbindung Verwenden
219. m der den berstrombegrenzer aktiviert Passiert dies verringert der Umrichter automatisch die Ausgangsfrequenz um diese an die Leerlaufmotordrehzahl gem der Verringerungsrate Frequenzabfallrate Hz s anzupassen die mit H14 festgelegt wird Wert f r H14 Verhalten des Umrichters zum Absenken der Ausgangsfrequenz o o Gem der spezifizierten Verz gerungszeit 0 01 bis 100 00 Hz s Gem dem Wert f r H14 Gem der Einstellung des PI Reglers im Strombegrenzer die PI Konstante ist im Umrichter intern vorgegeben Wenn aer Frequenzabfall zu gro ist ist es m glich dass in dem Moment in dem die Motordrehzahl der Ausgangsfrequenz des Umrichters entspricht eine Regeneration erfolgt was zu einem berspannungsalarm f hren w rde Wenn im gegenteiligen Fall der Frequenzabfall zu gering ist dauert es m glicherweise relativ lange bis die Ausgangsfrequenz an die Motordrehzahl angeglichen wird Dauer des Strombegrenzungsvorgangs so dass die berlastschutzsteuerung des Umrichters ausgel st wird Note 5 61 m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Dauerbetriebspegel H15 Kontinuit t des Betriebs P und 1 H92 H93 e Ausl sung nach Verz gerung bis Stopp Wenn F14 auf den Wert 2 Ausl sung nach Verz gerung bis Stopp gestellt ist und es zu einem kurzzeitigem Spannungsausfall kommt startet der Umrichter die Steuerungssequenz Verz gerung bis Stopp wenn die Zwischenkreisspannung unter den durch
220. m Bereich zwischen 0 und 100 Feedback 100 f 7 0 Input at terminal 12 0V 10 V In diesem Beispiel ist die Einstellung der T nzer Bezugsposition bei ca 5 V 50 zu empfehlen PID Anzeigekoeffizient und berwachung Stellen Sie den Anzeigekoeffizienten zur berwachung des PID Befehls und des zugeh rigen tats chlich gemessenen Wertes so ein dass die Werte in gut verst ndliche mnemonische physikalische Einheiten z B Temperaturwerte umgerechnet werden L Einzelheiten zu Anzeigekoeffizienten entnehmen Sie bitte den Parametern E40 und E41 Einzelheiten zur Uberwachung entnehmen Sie bitte Parameter E43 5 143 J03 J06 bis PID Regelung P Verst rkung I Integralzeit D Differentialzeit Geberfilter m P Verst rkung J03 Einstellbereich 0 000 bis 30 000 mal J03 legt die Verst rkung f r den PID Prozessor fest P Proportional Anteil Wenn die Stellgr e Ausgangsfrequenz proportional zur Abweichung ist handelt es sich um eine P Regelung Die ausgehende Stellgr e ist proportional zur Abweichung Durch die Stellgr e allein kann die Abweichung jedoch nicht behoben werden ber die Verst rkung wird festgelegt in welchem Ma e das System im Rahmen der Proportionalregelung auf die Abweichung reagiert Eine gr ere Verst rkung f hrt zu einer schnelleren Reaktion ist die Verst rkung jedoch zu gro kann es sein dass der Ausgangswert des Umrichters schwingt Eine g
221. men In diesem Fall l sst sich die Verst rkung des Drehzahlkreises mit Hilfe der Notch Filter nur im Bereich der vorgegebenen Resonanzpunkte herabsetzen und die Verst rkung des Drehzahlkreises an anderen Resonanzpunkten auf einen hohen Wert einstellen was insgesamt zu einer schnelleren Ausregelung der Drehzahl f hrt Die Notch Filter lassen sich in folgende vier Filtertypen unterteilen Parameter Bezeichnung Einstellbereich Einheit were einstellung Drehzahlregelung 1 Notch Filter Resonanzfrequenz 1 bis 200 Notch Filter 1 esse 3 2 rehzahlregelung Notch Filter D mpfungspegel 0 bis 20 Ea Deaktivieren Drehzahlregelung 2 Notch Filter 2 dJLINWVHVYd Drehzahlregelung 2 0 bis 20 0 Notch Filter D mpfungspegel er Deaktivieren 0 Deaktivieren 200 Ei Drehzahlregelung 3 Notch Filter Resonanzfrequenz 1 bis 200 Notch Filter 3 SEEN 3 rehzahlregelung Notch Filter D mpfungspegel 0 bis 20 EE Drehzahlregelung 4 f Notch Filter 4 Di heed 7 5 rehzahlregelung Notch Filter D mpfungspegel 0 bis 20 EE Deaktivieren Wenn der D mpfungspegel eines Notch Filters auf 0 dB gesetzt wird wird der entsprechende Notch Filter deaktiviert Alle vier Notch Filter k nnen f r den 1 Motor angewendet werden es kann aber auch jeder der vier Filter je einem der vier Motoren zugewiesen werden Voraussetzung zur Anwendung der Notch Filter 1 Notch Filter 2 Notch Filter 3 Notch Filter 4 Notch Filter d07 und d08 A49 un
222. mische berstrombegrenzung Modusauswahl Wenn der Ausgangsstrom des Umrichters den zur Strombegrenzung spezifizierten Pegel F44 bersteigt ndert der Umrichter automatisch seine Ausgangsfrequenz um ein Blockieren zu verhindern und den Ausgangsstrom zu begrenzen Die Werkseinstellung ist 160 f r Umrichter im HD Modus 145 im MD Modus und 130 im LD Modus wenn ber Parameter F80 der HD MD oder LD Modus ausgew hlt wird wird die entsprechende Strombegrenzung automatisch festgelegt Wenn sofort 160 bzw 145 oder 130 oder mehr berstrom flie en und die Ausgangsfrequenz aufgrund dieser Strombegrenzung unerw nschterweise verringert wird sollten Sie eine Erh hung des Strombegrenzungspegels in Betracht ziehen Bei F43 1 ist die Strombegrenzung nur w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl aktiviert Bei F43 2 ist die Strombegrenzung sowohl w hrend der Beschleunigung als auch w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl aktiviert W hlen Sie F43 1 wenn Sie den Umrichter w hrend der Beschleunigung mit voller Leistung betreiben wollen und der Ausgangsstrom w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl begrenzt werden soll m Modusauswahl F43 Mit F43 wird der Betriebszustand ausgew hlt in dem die Strombegrenzung aktiviert werden soll Wert f r F43 Betriebszust nde mit aktiver Strombegrenzung Bei Beschleunigung Betrieb mit konstanter Drehzahl Bei Verz gerung Aktivieren m Pegel F44 Einstellbereic
223. mit 60 Hz zugewiesen werden 5 85 Betriebsschemata e Wenn die Motordrehzahl w hrend des Auslaufens bis zum Stillstand fast gleich bleibt Switch to commercial power 50 Hz SW50 ion FWD I Coast to a stop N i BX Q i Commercial line s frequency Motor speed Restart mode after momentary power failure Restart time H13 a Inverter s reference frequency I x Inverter s Ken i output I Inverter starts at commercial line frequency N D O o e Wenn die Motordrehzahl w hrend des Auslaufens bis zum Stillstand deutlich absinkt bei aktivierter Strombegrenzung Switch to commercial SRE i power 50 Hz A FWD BX Motor speed e Restart mode after momentary power failure Restart time H13 4Sl3NVdVd Commercial line s frequency H i Inverters tt NYE Inverter s I T reference i output frequency frequency Inverter starts at commercial line frequency e Warten Sie nach Aktivierung des Befehls Auf Netzversorgung umschalten mindestens 0 1 Sekunden bevor Sie einen Startbefehl geben e Warten Sie insgesamt 0 2 Sekunden Zeitr ume berschneiden sich nachdem das Signal Auf Netzversorgung umschalten und der Startbefehl gegeben wurden e Wenn ein Alarm ausgel st wurde oder BX aktiviert ON ist w hrend die Motorversorgung von der Netzspannung auf den Umrichter umgeschaltet wird wird der Umrichter nicht mit der Netzspannungsfrequenz ge
224. mmern angegebenen Werts wird einem Anschluss ein negativer Logikausgang zugewiesen Para f f metar Bezeichnung Einstellbereich pan 238 2 o gt PES m z ET Parameter kopierbar 5 9 Antriebsregelung Para 2 3 H i Siehe mete Bezeichnung Einstellbereich 3152 amd U f PG PG gelung E30 5 82 E31 Frequenzerkennung 1 Pegel E32 Hysteresebreite 10 0 bis 500 0 Hz Su Io ls lu lol n E34 berlast Fr hwarnung 0 00 Deaktivieren Stromwert entspricht 1 bis 200 des Bi BEIN 5 83 Stromerkennung Pegel ul Nennstroms E35 mopparbs eos s EEC OTIEAEIEE 5 83 E37 Stromerkennung 2 0 00 Deaktivieren Stromwert entspricht 1 bis 200 des SSE EBEN 5 83 Niedrigstromerkennung Pegel Unvichter ne E38 R EN E40 PID AnzeigekoetizemA 999 biso00bis0090 u u hooo on ea E41 PID Anzeigekoeffizient B 999 bis 0 00 bis 9990 __ Tu u Too lulululuin E42 E a a 114188 la ddl y 5 85 E43 LED Monitor Auswahl 0 Drehzahl berwachung Auswahl durch E48 5 86 nz 3 Ausgangsstrom 3 4 Ausgangsspannung 8 Berechnetes Drehmoment a1 9 Eingangsleistung 10 PID Befehl 12 PID R ckkopplungswert y 14 PID Ausgang JI 15 Lastfaktor gt 16 Motorausgang Z 17 Analogeingang H 23 Drehmomentstrom m 24 Sollwert Magnetfluss JJ 25 Eingang Wattstunde E44 Anzeige nach Stopp 0 Vorgegebener Wert 1 Ausgangswert J IE BEE BCE EEE EEE EN BEE 5 87 E45 LCD Monitor Auswahl 0 Laufstatus Drehrichtung und
225. n enthalten 5 57 e Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber Wert f r F14 Beschreibung 0 Sofortige Ausl sung Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter den Unterspannungserkennungspegel f llt l st der Umrichter einen Unterspannungsalarm u aus und schaltet seinen Ausgang ab so dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Wiederherstellung im den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so Anschluss an einen dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt aber der Umrichter wechselt nicht in den Spannungsausfall Unterspannungsstatus und l st keinen Unterspannungsalarm U aus Sobald die Spannungsversorgung wiederhergestellt ist wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st und der Motor verbleibt in einem Auslaufstatus Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Verz gerung bis den Dauerbetriebspegel f llt wird eine Verz gerung bis zum Stillstand erwirkt Bei der Stopp Verz gerung bis Stopp wird kinetische Energie aus dem Tr gheitsmoment der Last r ckgewonnen wodurch der Motor verlangsamt wird und der Verz gerungsbetrieb fortgesetzt wird Nach der Verz gerung bis Stopp wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st Weiterlaufen Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzz
226. n Motorkennwerten kann es jedoch eine gewisse Zeit dauern bis die Restspannung verschwunden ist aufgrund der sekund ren thermischen Zeitkonstante des Motors Ist dies der Fall startet der Umrichter den Motor mit verbliebener Restspannung was zu einem Fehler der Drehzahlsynchronisation f hrt und einen Einschaltstromsto oder einen berspannungsalarm zur Folge haben kann Wenn dies passiert muss der Wert f r H46 erh ht werden um den Einfluss der Restspannung zu vermeiden sofern m glich wird empfohlen den Wert auf das Zweifache des werksseitig eingestellten Werts zu stellen so dass dass ein zeitlicher Sicherheitsabstand vorhanden ist e Stellen Sie sicher dass vor dem Start der Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl eine Selbstoptimierung Note 2 des Umrichters durchgef hrt wird e Wenn die gesch tzte Drehzahl die Maximalfrequenz oder die obere Grenzfrequenz berschreitet deaktiviert der Umrichter die Synchronisation und startet den Motorbetrieb mit Maximalfrequenz oder oberer Grenzfrequenz je nachdem welche niedriger ist e Wenn w hrend der Synchronisation ein berstrom oder berspannungsalarm ausgel st wird startet der Umrichter die unterbrochene Synchronisation erneut e F hren Sie die Synchronisation bei maximal 60 Hz durch e Bitte beachten Sie dass die Synchronisation m glicherweise nicht das erwartete bzw vorgesehene Ergebnis erbringt wenn ung nstige Bedingungen im Zusammenhang mit Last Motorkennwerten
227. n RS 485 Kommunikationsfehler auftritt RS 485 Kommunikationsfehler beinhalten logische Fehler zum Beispiel Adressfehler Parit tsfehler Rahmenfehler bertragungsprotokollfehler und physikalische Fehler zum Beispiel eine fehlende Antwort gem y08 und y18 Der Umrichter kann diese Fehler nur dann erkennen wenn er so konfiguriert ist dass Startbefehl oder Frequenzsollwert ber die RS 485 Kommunikationsverbindung erhalten werden und wenn er l uft Wenn weder Startbefehl noch Frequenzsollwert ber die RS 485 Kommunikationsverbindung empfangen werden oder der Umrichter nicht l uft erkennt der Umrichter keine auftretenden Fehler 5 170 N D O o v gt I gt z m m J Sofortige Ausl sung Anzeige eines RS 485 Kommunikationsfehlers er8 f r y02 und erp f r yl2 der Umrichter wird angehalten und ein Alarm wird ausgel st Weiterlauf bis zum Ende des mit dem Fehlerverarbeitungstimer y03 y13 festgelegten Zeitraums Anzeige eines RS 485 Kommunikationsfehlers er8 f r y02 und erp f r y12 dann Betriebsunterbrechung der Umrichter wird angehalten und ein Alarm wird ausgel st Innerhalb des mit dem Fehlerverarbeitungstimer y03 y13 festgelegten Zeitraums wird 2 1 versucht die Kommunikation wiederherzustellen Wenn eine Kommunikationsverbindung wiederhergestellt werden kann wird der Betrieb fortgesetzt Andernfalls wird ein RS 485 Kommunikationsfehler angezeigt er8 f r y02 und erp f r y12 der
228. n Umschalten zwischen dem 1 2 3 und 4 Motor gem untenstehender Tabelle Parameter E01 bis E07 Wert 12 36 oder 37 Wenn der Motor gewechselt wird wird auch die Parametergruppe f r den Antrieb des Motors entsprechend gewechselt Gleichzeitig gibt der Umrichter das entsprechende Signal Motor 1 ausgew hlt SWMI bis Motor 4 ausgew hlt SWM4 ab Parameter E20 bis E27 Wert 48 49 50 oder 51 um den externen Schalter auf den ausgew hlten Motor umzustellen 5 136 Anschlussbefehl Ausgew hlter und vom Umrichter Ausgangssignale M2 M3 M4 angetriebener Motor SWM1 SWM2 SWM3 SWM4 aktivierte Parametergruppe ON 2 Motor A Code OFF ON OFF OFF OFF ON 3 Motor b Code OFF OFF ON OFF A42 b42 oder r42 legen fest ob die Kombination der Anschlussbefehle M2 M3 und M4 zwischen den Motoren umschalten Umschaltung auf 2 3 oder 4 Motor oder zwischen den jeweiligen Parametern A Codes b Codes r Codes Wert f r A42 b42 oder Funktion Umschalten ist m glich r42 Nur wenn der Umrichter Motor Umschalten auf Motor 2 3 oder 4 angehalten ist alle Startbefehle sind deaktiviert Parameter Umschalten auf die jeweiligen A b oder Auch w hrend des r Codes Umrichterbetriebs Note Im Hinblick auf den zeitlichen Ablauf der Signale muss eine Kombination aus M2 M3 und M4 mindestens 2 ms vor dem Signal eines Startbefehls festgelegt werden Wenn A42 b42 oder r42 auf
229. n angezeigt E A berpr fung Es werden externe Schnittstelleninformationen angezeigt N D O o dJLINWVHYd Daten berpr fung b Es werden Wartungsinformationen einschlie lich der Wartungsinformationen che Gesamtbetriebsdauer angezeigt Es werden die letzten vier Alarmcodes angezeigt Die Alarminformationen amp Betriebsinformationen zum Zeitpunkt der Alarmausl sung c k nnen eingesehen werden al Es k nnen Parameterwerte angezeigt ver ndert oder berpr ft Parameter kopieren Dy Serden N heres zu den einzelnen Men punkten finden Sie in Kapitel 3 FUNKTIONEN DES BEDIENTEILS E54 Frequenzerkennung 3 Pegel Siehe E31 E55 E56 Stromerkennung 3 Pegel Timer Siehe E34 5 106 E61 bis E63 Erweiterte Funktion f r Anschluss 12 Erweiterte Funktion f r Anschluss C2 Erweiterte Funktion f r Anschluss V2 E61 E62 und E63 legen die Funktion der Anschl sse 12 C1 bzw V2 fest Es ist nicht erforderlich diese Anschl sse einzurichten wenn sie f r Frequenzsollwertquellen genutzt werden sollen Werte f r E61 Eingang zugewiesen an Besen E62 oder E63 12 C1 und V2 8 o ee Hilfs Frequenzeingang der zur A E addiert wird die ber Frequenzsollwert 1 F01 festgelegt wird Dieser wird keiner weiteren Bezugsfrequenz Frequenzsollwert 2 Festfrequenzsollwert usw hinzuaddiert Hilfs Frequenzsollwert 1 Hilfs Frequenzeingang der zu allen Bezugsfrequenzen addiert wird Hil
230. n ein Startbefehl gegeben wurde wird nach wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung Wiederherstellung der eine Synchronisation der Leerlaufdrehzahl Spannungsversorgung mit der durchgef hrt anschlie end wird der Motor mit Ausgangsfrequenz gestartet die der Frequenz neu gestartet die anhand der gespeichert wurde als die Unterspannung synchronisierten Drehzahl errechnet wurde erkannt wurde Diese Einstellung ist ideal f r Anwendungen mit einem Tr gheitsmoment dass gro genug ist um den Motor nicht schnell zu verlangsamen auch wenn der Motor bei einem kurzzeitigen Spannungsausfall in einen Auslaufstatus wechselt Eine solche Anwendung w re zum Beispiel ein L fter Neustart mit Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Startfrequenz den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Wenn ein Startbefehl gegeben wurde Wenn ein Startbefehl gegeben wurde wird nach wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung Wiederherstellung der eine Synchronisation der Leerlaufdrehzahl Spannungsversorgung mit der durchgef hrt anschlie end wird der Motor mit Startfrequenz gestartet die durch der Frequenz neu gestartet die anhand der Parameter F23 festgelegt wurde synchronisierten Drehzahl errechnet wurde 5 56 Wert f r F14 Smg Synchronisation deaktivi
231. n mindestens 10 Minuten lang Mit H06 wird festgelegt ob der K hll fter konstant laufen soll oder ob die L fterabschaltung genutzt wird Wert f r H06 L fterabschaltung U SE Deaktivieren immer in Betrieb Aktivieren EIN AUS steuerbar m K hll fter in Betrieb FAN E20 bis E24 und E27 Wert 25 Wenn die L fterabschaltung aktiviert ist H06 1 wird dieses Ausgangssignal aktiviert ON wenn der K hll fter in Betrieb ist und deaktiviert OFF wenn der L fter abgeschaltet ist Mit diesem Signal kann das K hlsystem von Peripherieger ten f r die EIN AUS Steuerung verriegelt werden H07 Beschleunigungs Verz gerungskennlinie Siehe F07 H08 Drehrichtungsbegrenzung HO8 verhindert dass sich der Motor infolge fehlerhafter Startbefehle fehlerhafter Polarisierung von Frequenzsollwerten oder sonstiger Fehler in eine unerw nschte Richtung dreht Wert f r HO8 0 Deaktivieren S Aktivieren R ckw rtsdrehung gesperrt Aktivieren Vorw rtsdrehung gesperrt Bei Vektorregelung gelten f r den Drehzahlsollwert einige Beschr nkungen Bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber kann es durch eine falsch gesch tzte Drehzahl aufgrund einer konstanten Motorst rung oder infolge anderer St rungen zu einer leichten Drehung des Motors entgegen der spezifizierten Richtung kommen H09 Anlaufmodus Synchronisation H49 Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 1 d67 Anlaufmodus Synchronisation H46 Startmodus Synch
232. nachfolgenden Beschreibungen erg nzen die Angaben in den Parametertabellen auf den folgenden Seiten m ndern Best tigen und Speichern von Parameterdaten bei arbeitendem Umrichter Die Parameter sind wie in der Tabelle dargestellt gekennzeichnet um anzuzeigen ob sie ge ndert werden k nnen w hrend der Umrichter in Betrieb ist Im Betrieb nderbar Best tigen und Speichern von Parameterdaten Wenn mit J gekennzeichnete Parameterdaten mit den Tasten N und ge ndert werden ist die nderung sofort wirksam sie wird aber nicht im Speicher J M selich des Umrichters gespeichert Um die nderung zu speichern dr cken Sie die Taste S amp 9 Wenn Sie die Taste dr cken ohne die Taste zu dr cken um den derzeitigen Status zu beenden werden die ge nderten Daten verworfen und die vorherigen Daten werden f r den Umrichterbetrieb genutzt Wenn die Daten der mit J gekennzeichneten Parameter mit den Tasten N und V J M selich ge ndert werden wird die Anderung zun chst nicht wirksam Durch Dr cken der S Taste wird die Anderung wirksam und die Daten werden im Speicher des Umrichters gespeichert Nichimgih DL m_ Kopieren von Parametern Das Bedienteil verf gt ber eine Funktion zum Kopieren von Parameterdaten aus dem Speicher des Umrichters in den Speicher des Bedienteils siehe Men Nr 7 Parameter kopieren im Programmiermodus Dank dieser Funktion k nnen die in einem Quellumrichter gespeicherten Daten leicht in andere
233. nd o nicht einhalten kann und die gemessene setzt den Betrieb fort a Te unter der Bezugsdrehzahl liegt h lt der RL ae dies nicht f r einen PG Fehler Der Umrichter h lt oben beschriebenen Fall f r ere sowie das Signal einen PG Fehler PG Fehler Erkennung PG ERR aus Der Umrichter wechselt in den Auslaufstatus und gibt die Alarmmeldung Bei Aktivierung einer Begrenzungsfunktion wie beispielsweise der Drehmomentbegrenzung und Schlupfkompensation steigt die Abweichung durch einen sehr gro en Abstand zwischen Bezugsdrehzahl und Ist Drehzahl In diesem Fall kann der Umrichter je nach Betriebsstatus ausl sen da er hier von einem PG Fehler ausgeht Um dies zu vermeiden muss d23 auf 0 Weiterlaufen gesetzt werden um ein Ausl sen des Umrichters zu verhindern auch wenn eine Begrenzungsfunktion aktiviert ist Note d24 Regelung der Nullgeschwindigkeit Siehe F23 3 d25 ASR Umschaltzeit Siehe A42 d32 d33 Drehmomentregelung Drehzahlgrenze 1 und Drehzahlgrenze 2 Siehe H18 5 158 d41 Anwendungsdefinierte Regelung Die konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung ist eine Funktion mit der eine Erh hung der Umfangsgeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit infolge der Radiusvergr erung der Aufnahmerolle in einem Wicklungssystem verhindert wird Wenn der Umrichter den Motor in einem Wicklungssystem z B Flyer Drahtziehb nke mit gleichbleibender Drehzahl antreibt wird die materialaufnehmende Rolle durch das
234. nd Umrichterausgang umschalten f r Sekund rseite E01 bis E07 ISW50 40 ISW60 41 Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung und Umrichterausgang umschalten f r Prim rseite 1015 AX Anschlussfunktion einstellen f r AX Magnetsch tz auf der Prim rseite an gangsbegrenzung mit 1012 1030 Lebensdaueralarm LIFE FDT2 REF OFF Umrichterausgang ein RUN2 OLP 1D 5 95 J IOL 5 fI a e E IAA I Abschnitt 7 3 OOo howo H70 E34 E35 U DO E FAN TRY OH a _ BE e EE BL a EZ D EE BE am ES Da DEE zur BEE j l z 3 4 5 7 10 11 12 13 15 22 25 26 27 28 30 31 33 35 36 37 gt O 2 lt O es 2 Parameterdaten Relevante P ter Active ON Zugewiesene Funktionen Symbol RM Signale regelung Werte ER 1038 Motor 1 ausgew nte fswar 1050 Motor 3 ausgew hlt Swm Taf lsf t EAEIEN EZ SE ERICH S M H L 1 2 1054 Ferngesteuerter Betrieb J J Abschnitt T 1051 Motor 4 ausgew hlt SWM4 1053 R ckw rtslauf RRUN 1056 Thermistor hat Motor berhitzung T H26 H27 erkannt 120 F25 F38 4 4 3 3 4 4 4 4 4 T 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 7 7 7 AIM 1101 Ausfall Aktivierungskreis erkannt DECF 1102 Aktivierungseingang AUS EN OFF 1072 d Drehzahl Sollwert erreicht FAR3 U71 bis U75 U81 bis U85 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 6 7 8 9 0 1 2 6 2 4 101
235. nen Alarmzustand zu erkennen Alarmcode 0 7 wenn der Ausgangsstrom von 150 des durch F11 festgelegten berlasterkennungspegels 5 Minuten lang flie t bzw wenn ein Ausgangsstrom von 120 12 5 Minuten lang flie t Die tats chlich erforderliche Zeit bis zur Ausl sung eines Motor berlastalarms ist meist k rzer als spezifiziert da der Zeitraum ab dem Moment in dem der Ausgangsstrom den Nennstrom 100 bersteigt bis zum Erreichen von 150 des berlasterkennungspegels ber cksichtigt wird Beispiel Betriebskenndaten Be Specified with F12 Motor overload detection time min 0 50 100 150 200 Actual output current Overload detection level x 100 5 55 F14 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Modusauswahl H13 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Wiederanlaufzeit H14 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Frequenzabfallrate H15 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Dauerbetriebspegel H16 Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Zul ssige Spannungsausfallzeit H92 Kontinuit t des Betriebs P H93 Kontinuit t des Betriebs I F14 legt fest welche Ma nahmen z B Alarmausl sung oder Wiederanlauf der Umrichter durchf hrt wenn es zu einem kurzzeitigen Spannungsausfall kommt m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Modusauswahl F14 e Bei U f Regelung e Beschreibung Wert f r F14 FRE Er Synchronisa
236. ngeschaltet werden wird f lschlicherweise die Netzspannung an die Ausgangsseite Sekund rseite des Umrichters angelegt wodurch der Umrichter besch digt werden kann Um dies zu verhindern muss eine Verriegelungslogik au erhalb des Umrichters eingerichtet werden 5 92 N D O o dJLINWVHYd Beispiel Sequenzschaltkreise 1 Standardsequenz Main power Commercial power selection switch Operation selection switch 43 ON when the INV Commercial inverter is selected Q MD Isws0 3S 43 Inverter 5S SW52 1 SW52 2 SW88 ALM Y3 Y2 Y1 30A O 30C O 52 1X 52 2X 88X 88X THR 52 2 Control power source Inverter operation Commercial power operation 2 Sequenz mit Notschaltfunktion Main power Commercial power Operation selection switch selection switch 43 INV Com ON when the inverter is selected Run Y END N 3S 3 ISW50 Inverter Normal SW52 1 SW52 2 SW88 ALM Q Stop Y3 Y2 yi 30A 30C DS 44 Note This switch is provided for manually switching the run command source to a commercial power line when the automatic switching sequence fails due to a critical failure of the inverter Emergency 2 52 1X 52 2X 88X 44 Emergency switch lt Note gt Control power OPX supply Run command Inverter operation Commercial power operation 5 93 E23 3 Sequenz mit Notschaltfunktion Teil 2 Automatisches Schalten durch den vom
237. ngssysteme implementiert werden 5 94 Cote e Wenn eine negative Logik gew hlt wird sind alle Ausgangssignale aktiv z B w rde ein Alarm erkannt werden wenn der Umrichter ausgeschaltet ist Um Systemst rungen aufgrund dieses Zustands zu vermeiden m ssen diese Signale mithilfe einer externen Spannungsquelle gegeneinander verriegelt werden damit Sie aktiviert bleiben ON Dar ber hinaus ist die G ltigkeit dieser Ausgangssignale etwa 1 5 Sekunden lang bei 22 kW oder weniger Leistung bzw 3 Sekunden lang bei 30 kW oder mehr Leistung nach dem Einschalten nicht garantiert daher ist ein Mechanismus erforderlich der sie in der bergangsphase ausblendet e Die Anschl sse Y5A C und 30A B C nutzen mechanische Kontakte die nicht f r h ufiges Ein und Ausschalten ausgelegt sind Wenn h ufiges Ein und Ausschalten erwartbar ist zum Beispiel bei der Strombegrenzung durch Signale die von der Begrenzungsregelung des Umrichterausgangs abh ngig sind etwa beim Umschalten auf die Netzspannungsleitung oder bei direktem Online Starten m ssen stattdessen die Transistorausg nge Y1 Y2 Y3 und Y4 genutzt werden Die Lebensdauer eines Relais betr gt ungef hr 200 000 Ein und Ausschaltvorg nge wenn in einsek ndigen Intervallen geschaltet wird Note In der nachfolgenden Tabelle sind die Parameter aufgef hrt die den Anschl ssen Y1 Y2 Y3 Y4 Y5A C und 30A B C zugewiesen werden k nnen Die Beschreibungen
238. nigungszeit 1 Verz gerungszeit 1 E10 E12 E14 Beschleunigungszeit 2 3 und 4 E11 E13 E15 Verz gerungszeit 2 3 und 4 H07 Beschleunigungs Verz gerungskennlinie H56 Verz gerungszeit Zwangsstopp H54 H55 Beschleunigungs Verz gerungszeit Tippbetrieb H57 to H60 Beschleunigungs Verz gerungsbereich der 1 und 2 S Kurve F07 spezifiziert die Beschleunigungszeit also den Zeitraum in dem die Frequenz von 0 Hz bis zur maximalen Frequenz ansteigt F08 spezifiziert die Verz gerungszeit also den Zeitraum in dem die Frequenz von der maximalen Frequenz bis auf 0 Hz absinkt Einstellbereich 0 00 bis 6000 s Bei U f Regelung Acc time 1 Dec time 1 F07 Maximum F08 frequency F03 Starting i Stop frequency frequeney 1 F25 F23 Actual Actual acc time dec time Bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Acc time 1 l Dec time 1 F07 Maximum F08 i frequency F03 Starting frequency 1 f ee Stop frequency F23 F25 5 51 Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber Acc time 1 Dec time 1 Maximum F07 frequency F08 F03 Starting l frequency 1 f M Sa Sen Stop frequency F23 M N F25 A Depends on the run command m Beschleunigungs Verz gerungszeit P Beschleunigungs Schaltfaktor der Beschleunigungs Verz gerungszeit Verz gerungszeit L siehe Beschreibungen von E01 bis E07 Z Z N D Beschleunigungs
239. nke 2 6 00 s f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 20 00 s bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 3 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle B 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C 8 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle unter Nichtlineare U f Kennlinien 1 2 und 3 f r Spannung in der Beschreibung von F04 Para Seite meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar H60 5 16 N D O o 4Sl3NVdVd F Codes E Codes C Codes P Codes A Codes b Codes r Codes J Codes d Codes U Codes y Codes Antriebsregelung Bi na aene nstellun Seite Do D S zo Dg E 0 Parameter kopierbar Para i i T S H61 UP DOWN Steuerung 0 00 Hz Einstellung der Ausgangsfrequenz 1 Letzter UPIDOWN Befehlswert bei Ausl sen des Laufbefehls H63 Untergrenze Modusauswahl 0 Begrenzung durch F16 Frequenzbegrenzung tief und weiterlaufen Sinkt die Ausgangsfrequenz unter die von F16 Frequenzbegrenzung tief begrenzte Frequenz ab verz gern bis Motor stoppt H64 Untere Grenzfrequenz 0 0 Abh ngig von F16 Frequenzbegrenzung tief 0 1 bis 60 0 Hz H65 Nichtlineare U f Kennlinie 3 0 0 Abbruch 0 1 bis 500 0 Hz Frequenz Spannung 0 bis 240 AVR geregelte
240. nn die Gesamtbetriebszeit von Motor 1 angezeigt werden Diese Funktion ist hilfreich bei der Instandhaltung und Wartung des mechanischen Systems Mit H94 kann die Gesamtbetriebsdauer des Motors auf den gew nschten Wert eingestellt werden somit kann ein beliebiger Anfangswert gew hlt werden um den Zeitpunkt des Austauschs eines Teils oder des Umrichters festzulegen Wird O0 als Wert gew hlt wird die Gesamtbetriebsdauer des Motors gel scht Es ist m glich die Gesamtbetriebszeit zu z hlen auch wenn der Motor nicht ber den Umrichter sondern mit Netzspannung versorgt wird indem der An Aus Status des Hilfskontakts des Motorsch tzes zum Umschalten auf Netzspannungsversorgung registriert wird Um diese Funktion zu aktivieren muss einem der digitalen Eingangsanschl sse der Befehl CRUN MI Antriebsstatus Netzspannung Motor 1 Parameterwert 72 zugewiesen werden Note e Der Wert f r H94 ist ein Hexadezimalwert Auf dem Bedienteil wird er aber in Dezimalform angezeigt e Die Motor Gesamtbetriebszeit 2 bis 4 kann auch durch Zuweisung der Befehle CRUN M2 bis CRUN M4 Antriebsstatus Netzspannung Motor 2 bis 4 Parameterwert 73 bis 75 gez hlt werden m Startz hler f r Motor 1 H44 H44 z hlt die Umrichterstarts und zeigt die Anzahl in Hexadezimalform an berpr fen Sie die auf dem Wartungsbildschirm des Bedienteils angezeigte Zahl und nutzen Sie sie als Leitlinie f r die zeitliche Planung von Wartungsarbeiten zum Beispiel an den
241. nn die Zwischenkreisspannungs des Umrichters unter den spezifizierten Unterspannungspegel sinkt und es wir deaktiviert wenn die Spannung diesen Pegel bersteigt Dieses Signal wird ebenfalls aktiviert wenn die Unterspannungsschutzfunktion aktiviert wird und sich der Motor in einem unnormalen Zustand befindet z B bei ausgel stem Alarm Wenn dieses Signal aktiviert ist wird ein m glicherweise gegebener Startbefehl deaktiviert Mm Drehmomentpolarit t erkannt B D Parameterwert 4 Der Umrichter gibt das Antriebs oder Bremspolarit tssignal an diesen digitalen Ausgang auf Grundlage des intern berechneten Drehmoments oder der Drehmomentvorgabe Dieses Signal wird deaktiviert wenn das erkannte Drehmoment ein Antriebsmoment ist und es wird aktiviert wenn es sich um ein Bremsmoment handelt m Umrichter Ausgangsbegrenzung IOL Parameterwert 5 Umrichter Ausgangsbegrenzung mit Verz gerung IOL2 Parameterwert 22 Das Ausgangssignal IOL wird aktiviert wen der Umrichter die Ausgangsfrequenz begrenzt indem eine der nachfolgenden Funktionen aktiviert wird Mindestl nge des Ausgangssignals 100 ms Das Ausgangssignal JZOL2 wird aktiviert wenn eine der folgenden Ausgangsbegrenzungsma nahmen mindestens 20 ms lang durchgef hrt wird e Drehmomentbegrenzung F40 F41 E16 und E17 Maximaler interner Wert e Strombegrenzung durch Software F43 und F44 e Dynamische berstrombegrenzung durch Hardware H12 1 e Automatische Ver
242. nstante Imax 0 2 bis 22 on Zul ssiger 0 30 bis 45 Dauerstrom hy Eckf 55 bis 90 i x 150 re 110 oder mehr Ss ss 00 Wenn F10 auf 2 gesetzt wird hat eine Ver nderung der Ausgangsfrequenz keine Auswirkung auf die K hlwirkung Daher bleibt der berlasterkennungspegel F11 konstant m berlasterkennungspegel F11 Einstellbereich 1 bis 135 des Umrichter Nennstroms h chstzul ssiger Dauerstrom Im Allgemeinen sollte der Wert f r F11 auf den zul ssigen Dauerstrom des Motors bei Antrieb mit Eckfrequenz gestellt werden d h das 1 0 bis 1 1 fache des Motornennstroms Um den elektronischen thermischen berlastschutz zu deaktivieren muss F11 auf 0 00 gestellt werden m Thermische Zeitkonstante F12 Einstellbereich 0 5 bis 75 0 Minuten F12 legt die thermische Zeitkonstante des Motors fest Falls ein Strom von 150 des durch F11 festgelegten berlasterkennungspegels ber einen durch F12 festgelegten Zeitraum flie t wird der elektronische thermische berlastschutz aktiviert um die Motor berlast zu erkennen Die thermische Zeitkonstante f r Allzweckmotoren einschlie lich Fuji Motoren betr gt in der Werkseinstellung ungef hr 5 Minuten f r Motoren mit einer Leistung von maximal 22 KW bzw 10 Minuten f r Motoren mit einer Leistung von 30 kW oder mehr Beispiel Wenn f r F12 der Wert 5 Minuten gew hlt wird Wie unten dargestellt wird der elektronische thermische berlastschutz aktiviert um ei
243. nstellbereich 0 bis 0 100 s Mit d06 wird die Zeitkonstante definiert mit der die Erstbefehlsverz gerung des Ausgangsfilters vom Drehzahlregler bestimmt wird Verwenden Sie diesen Parameter wenn sich die mechanische Resonanzen wie Schwingungsverhalten oder Vibrationen nicht ber die Verst rkung P und oder die Integralzeit steuern lassen Durch Einstellen eines h heren Wertes f r diese Zeitkonstante wird die Resonanzamplitude in der Regel verringert ist die Zeitkonstante jedoch zu gro kann das System instabil werden d07 Drehzahlregelung 1 Notch Filter Resonanzfrequenz d08 Drehzahlregelung 1 Notch Filter D mpfungspegel A49 b49 r49 Drehzahlregelung 2 bis 4 Notch Filter Resonanzfrequenz A50 b50 r50 Drehzahlregelung 2 bis 4 Notch Filter D mpfungspegel Mit diesen Parametern wird die Drehzahlregelung ber Notch Filter eingestellt Mit den Notch Filtern l sst sich die Verst rkung des Drehzahlkreises nur im Bereich der vorgegebenen Resonanzpunkte verringern wodurch mechanische Resonanzen unterdr ckt werden Die Notch Filter sind nur bei Vektorsteuerung mit Drehzahlgeber verf gbar N D O o Wenn f r die Verst rkung des Drehzahlkreises ein hoher Wert eingestellt wird um eine schnelle Drehzahl nderung zu erzielen kann es zur Entstehung mechanischer Resonanzen kommen In diesem Fall muss die Verst rkung des Drehzahlkreises herabgesetzt werden um die gew nschte nderung der Drehzahl insgesamt zu verlangsa
244. nungseingang und Stromeingang Anschl sse 12 und C1 Spannungseingang Anschluss V2 0 bis 10 VDC Anschlussbefehl UP DOWN Steuerung Tasten O Q auf dem Bedienteil Schalten ohne Ausgleich und Sto m glich Schnittstellenkarte f r digitalen Eingang Option Eingang f r Impulsfolge Betriebsart RUN STOP Tasten auf dem Bedienteil Drehrichtung des Motors wird ber den Anschlussbefehl FWD REV ee Anschlussbefehl FWD oder REV RUN STOP Tasten auf dem Bedienteil vorw rts RUN STOP Tasten auf dem Bedienteil r ckw rts Maximale Frequenz 1 25 0 bis 500 0 Hz Eckfrequenz 1 25 0 bis 500 gt Hz Nennspannung bei Eckfrequenz 1 0 Ausgangsspannung proportional zur Eingangsspannung 80 bis 240 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse Maximale Ausgangsspannung 1 80 bis 240 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 200 V Klasse 160 bis 500 V AVR geregelte Spannung ausgeben f r 400 V Klasse Beschleunigungszeit 1 0 00 bis 6000 s Verz gerungszeit 1 Hinweis Die Eingabe von 0 00 hebt die Beschleunigungszeit auf und erfordert einen externen Softstarter Drehmomentanhebung 1 0 0 bis 20 0 Prozentsatz bezogen auf Nennspannung bei Eckfrequenz 1 Elektronischer thermischer 1 F r Allzweckmotoren mit ber Welle angetriebenem berlastschutz f r Motor 1 K hll fter Motorkennwerte ausw hlen 2 F r umrichterbetriebene Mot
245. nz gehalten wird und zwar auch dann wenn externe Kr fte auf die Last wirken Note Wenn der Umrichter mit der Servo Sperre gesperrt wird h lt er die Ausgangsfrequenz auf einem niedrigen Wert Beachten Sie daher beim Betrieb des Umrichters folgende thermische Beschr nkung Ausgangsstrom im Bereich bis 150 des Nennstroms f r einen Zeitraum von 3 Sekunden und 80 f r Dauerbetrieb beachten Sie auch dass der Umrichter unter dieser Beschr nkung die Taktfrequenz automatisch unter 5 KHz h lt Startbedingungen f r die Servo Sperre u Die Servo Sperren Regelung setzt ein wenn folgende Bedingungen erf llt sind F38 0 gemessene Drehzahl als F38 1 Bezugsdrehzahl als Entscheidungskriterium Entscheidungskriterium verwenden verwenden Startbefehl AUS oder Bezugsfrequenz lt Stoppfrequenz F25 2 LOCK Servo Sperrsollwert EIN Zuweisen von LOCK Parameterwert 47 3 Die gemessene Drehzahl liegt unter der Die Bezugsdrehzahl liegt unter der Stoppfrequenz F25 Stoppfrequenz F25 5 152 Anwendungsbeispiele Detected speed F38 0 Reference speed F38 1 Zune Stop frequency F25 un FWD REV LOCK p e Control status Not defined Speed control Not defined Gato Typische Steuerungssequenz der Servo Sperre AWARNING Steht der Servo Sperrsollwert auf EIN l sst der Umrichter eine Ausgangsspannung auf den Ausgangsanschl ssen
246. nzelnen Bremszyklus zul ssige Kilowattzahl Diese ergibt sich aus der Bremszeit und der Motornennleistung Wert f r F50 Auszuw hlen wenn ein Bremswiderstand wie der eingebaute Widerstand verwendet wird 1 bis 9000 1 bis 9000 kWs Deaktiviert den elektronischen thermischen berlastschutz 5 80 W hrend der Verz gerung Braking time s x Motor rated capacity kW Discharging capability kWs e E Mo ee epa Gleichung 1 W hrend des Betriebs mit einer konstanten Drehzahl Entladef higkeit kWs Bremszeit s x Motornennleistung kW Gleichung 2 Wenn f r F50 der Wert 0 gew hlt wird dieser muss f r den eingebauten Bremswiderstand gew hlt werden ist keine Spezifizierung der Entladef higkeit erforderlich m Zul ssiger Durchschnittsverlust F51 Der zul ssige Durchschnittsverlust bezieht sich auf eine Toleranz f r den kontinuierlichen Motorbetrieb und basiert auf WED und der Motornennleistung kW Wert f r F51 0 001 bis 99 99 0 001 bis 99 99 kW W hrend der Verz gerung XED I x Motor rated capacity kW Gleichung 3 Allowable average loss kWs gt W hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl KED Allowable average loss kWs nn x Motor rated capacity kW Gleichung 4 m Widerstand F52 F52 spezifiziert den Widerstand des Bremswiderstands F80 Umschalten zwischen Antriebsmodus HD MD und LD F80 legt fest ob der Umrichter im High Duty Modus HD im Medium Duty Modus MD ode
247. o er Tr gheit den Dauerbetriebspegel f llt wird die Dauerbetriebssteuerung aktiviert Bei der oder allgemeinen Dauerbetriebssteuerung wird kinetische Energie aus dem Tr gheitsmoment der Last Lasten r ckgewonnen der Motor l uft weiter und wartet die Wiederherstellung der Spannungsversorgung ab Wenn ein Unterspannungszustand aufgrund nicht ausreichender r ckzugewinnender Energie erkannt wird wird die in diesem Moment vorliegende Ausgangsfrequenz gespeichert der Umrichterausgang wird abgeschaltet und der Motor wechselt in einen Auslaufzustand Wenn ein Startbefehl gegeben wurde Wenn ein Startbefehl gegeben wurde wird nach wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung Wiederherstellung der eine Synchronisation der Leerlaufdrehzahl Spannungsversorgung mit der durchgef hrt anschlie end wird der Motor mit Ausgangsfrequenz gestartet die der Frequenz neu gestartet die anhand der gespeichert wurde als die Unterspannung synchronisierten Drehzahl errechnet wurde erkannt wurde Diese Einstellung eignet sich ideal f r L fteranwendungen mit gro em Tr gheitsmoment Neustart mit der Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Frequenz bei der den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so der dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Spannungsausfall eingetreten ist bei allgemeinen Lasten Wenn ein Startbefehl gegeben wurde Wen
248. oader ber den USB Anschluss nutzen zu k nnen m ssen Sie lediglich die Stationsadresse yOl auf 1 Werkseinstellung stellen Note 3 Host Ger te Der Umrichter kann mit angeschlossenen Host Ger ten zum Beispiel einem PC oder einer SPS berwacht und bedient werden Modbus RTU und das Fuji Universalumrichterprotokoll stehen als Kommuniaktionsprotokoll zur Verf gung Modbus RTU ist ein von Modicon Inc entwickeltes Protokoll I Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem RS 485 Kommunikations Benutzerhandbuch m Stationsadresse y01 f r Port 1 und y11 f r Port 2 yOl bzw yll spezifiziert die Stationsadresse f r die RS 485 Kommunikationsverbindung In der folgenden Tabelle sind die Protokolle und die Einstellbereiche f r die Stationsadresse aufgef hrt Protokoll bertragungsadresse Modbus RTU Protokoll 1 bis 247 FRENIC Loader Protokoll 1 bis 255 FUJI Universalumrichterprotokoll l bis 31 VER DD ERS Wenn eine falsche Adresse abweichend vom oben angegebenen Bereich spezifiziert wird wird keine Antwort bermittelt da der Umrichter keine Anfragen au er der Ubertragungsmeldung empfangen kann Um FRENIC Loader ber die RS 485 Kommunikationsverbingung Port 1 nutzen zu k nnen m ssen Sie die Stationsadresse w hlen die dem angeschlossenen Computer entspricht m Kommunikationsfehlerverarbeitung y02 f r Port 1 und y12 f r Port 2 y02 bzw y12 definiert die Fehlerverarbeitung die durchgef hrt wird wenn ei
249. ock Input 2 N D O o Digital inputs Digital outputs X terminals Y terminals dJLINWVHVYd Inverter s sequence processor RDY LIFE A PID ALM TD1 Internal output signals m SPS Logik Modusauswahl U00 Mit U00 wird festgelegt ob die mit der SPS Logikfunktion konfigurierte Sequenz aktiviert wird oder deaktiviert bleiben soll so dass der Umrichter nur mir Eingangsanschlusssignalen und sonstigen Signalen betrieben wird C o pawa S Aktivieren Betrieb mit SPS Logik m SPS Logik Einstellung U01 bis U50 Bei einer SPS Logik besteht ein Schritt aus den im folgenden Blockschaltbild dargestellten Komponenten Input 1 O Input 2 O General purpose timer O Output Logic circuit 5 162 Parameter f r die einzelnen Schritte Ani 5003 Hinweis In dieser Spalte sind Ausgangssignale aufgelistet nicht Parameter m Eing nge 1 und 2 U01 U02 usw Folgende Signale sind als Eingangssignale verf gbar 0000 1000 Universelle Ausgangssignale entspricht den mit E20 spezifizierten Signalen RUN Umrichter in Betrieb FAR Frequenz Drehzahl Sollwert erreicht FDT Frequenz Drehzahl erkannt LU 0105 1105 Unterspannung erkannt Umrichter angehalten B D Drehmomentpolarit t erkannt und weitere Signale Hinweis 27 Universal DO ist nicht verf gbar 20r 00 2002 002 2003 005 2004 0 2005 0005 206 100 2007 GOOT 2005 008 2009 6000 20106010 1001 00
250. oder R ckw rtsdrehung zu stoppen Mit diesem Startbefehl kann allerdings nur die R ckw rtsdrehung ausgel st werden Die Drehrichtung muss nicht festgelegt werden Cote e Wenn Parameter F02 O0 oder 1 dann m ssen die Anschlussbefehle FWD Vorw rtslauf und REV ge R ckw rtslauf den Anschl ssen FWD bzw REV zugewiesen werden e Wenn FWD oder REV aktiviert sind kann der FO2 Wert nicht ver ndert werden e Wenn die Zuweisungen der Anschlussbefehle an die Anschl sse FWD und REV ge ndert werden sollen so dass FWD und REV nicht FWD bzw REV zugewiesen sind und F02 auf 1 gestellt ist schalten Sie den Zielanschluss unbedingt vorher aus damit der Motor sich nicht unbeabsichtigterweise zu drehen beginnt m Dreileiterbetrieb mit externen Eingangssignalen Befehle f r digitale Eingangsanschl sse Die Standardkonfiguration f r FWD und REV ist der Zweileiterbetrieb Wird der Anschlussbefehl HLD zugewiesen wird der Befehl f r den Vorw rtslauf FWD oder den R ckw rtslauf REV automatisch gehalten so dass der Umrichter im Dreileiterbetrieb genutzt werden kann Durch Kurzschlie en des Anschlusses dem der Befehl HLD zugewiesen wurde mit CM z B wenn HLD eingeschaltet ist wird der erste Befehl FWD oder REV auf der ansteigenden Flanke automatisch gehalten Wird HLD ausgeschaltet l st sich das Halten Wenn kein Befehl HLD zugewiesen ist wird der Zweileiterbetrieb unter alleiniger Nutzung von FWD und REV gestarte
251. oder T nzerpositions Sollwert und die zugeh rige R ckkopplung in anzeigbare mnemonische physikalische Einheiten umgewandelt werden k nnen Einstellbereich 999 bis 0 00 bis 9990 f r die PID Anzeigekoeffizienten A und B m Anzeigekoeffizienten f r PID Prozessbefehl und R ckkopplung J01 1 oder 2 E40 spezifiziert Koeffizient A Dieser legt den Anzeigewert auf 100 des PID Prozessbefehls oder der R ckkopplung fest E41 spezifiziert Koeefizient B Dieser legt den Anzeigewert auf 0 fest Der Anzeigewert wird folgenderma en bestimmt Anzeigewert PID Prozessbefehl oder R ckkopplung 100 x Anzeigekoeffizient A B B Value displayed PID display coefficient A E40 PID display coefficient B E41 PID process command 7 An PID feedback Beispiel Der Druck soll bei ungef hr 16 kPa Sensorspannung 3 13 V gehalten werden wobei der Drucksensor 0 bis 30 kPa bei einem Ausgangsspannungsbereich von 1 bis 5 V erkennen kann W hlen Sie Anschluss 12 als R ckkopplungsanschluss und stellen Sie Verst rkung auf 200 ein so dass 5 V 100 entsprechen Mit den folgenden Einstellungen f r E40 und E41 k nnen Sie die Werte des PID Prozessbefehls und der R ckkopplung am Bedienteil als Druck berwachen oder spezifizieren PID Anzeigekoeffizient A E40 30 0 dies definiert den Anzeigewert bei 100 des PID Prozessbefehls oder der R ckkopplung PID Anzeigekoeffizient B E41 7 5 dies
252. olgenzeichen 1049 verf gbar an allen Anschl ssen au er SIGN J J X7 Konstante 1070 Umfangsgeschwindigkeitsregelung Hz LSC J J abbrechen Frequenz der konstanten 1071 Umfangsgeschwindigkeitsregelung im LSC HLD J J Speicher ablegen Laufzeit des mit Netzstrom z z on angetriebenen Motors 1 z hlen ORUNMI in Laufzeit des mit Netzstrom z Eg angetriebenen Motors 2 z hlen RUN NIN Laufzeit des mit Netzstrom 2 z o angetriebenen Motors 3 z hlen RUN NE PAE gt S lt oO oO es zs DWP ISW50 J22 dJLINWVHVYd Z J97 bis J99 ET C I I 09 N Z Z IN Z Z Z Z Laufzeit des mit Netzstrom E angetriebenen Motors 4 z hlen RUNM DROOP PG CCL Negative Schlupfkompensation 1076 l einstellen 1077 PG Alarm abbrechen 1080 SPS Logik abbrechen 1081 Alle SPS Timer l schen Vorw rtslauf ausschlie lich den Anschl ssen FWD und REV durch E98 und E99 5 Dan zugewiesen R ckw rtslauf F02 ausschlie lich den Anschl ssen FWD und REV durch E98 und E99 REN E E e E zugewiesen Einige negative Logikbefehle Active OFF lassen sich nicht den Funktionen zuweisen die in der Spalte Active OFF mit gekennzeichnet sind Die Befehle Externe Alarmausl sung aktivieren Wert 1009 und Zwangsstopp Wert 1030 sind ausfallsichere Anschlussbefehle Wenn f r Externe Alarmausl sung aktivieren der Wert 1009 gew hlt wird dann
253. oltage 4 mA 20 mA Analog input current To Das Umschalten von Normal und Inversbetrieb ist hilfreich beim Betrieb von Klimaanlagen bei denen von K hlen auf Heizen umgeschaltet werden muss Beim K hlen wird die Drehzahl des L ftermotors 5 88 N D O o 4Sl3NVdVd Ausgangsfrequenz des Umrichters erh ht um die Temperatur zu senken Beim Heizen wird die Drehzahl verringert um die Temperatur zu erh hen Dieser Umschaltvorgang wird mit dem Anschlussbefehl IVS ausgel st e Wenn der Umrichter mit externen analogen Frequenzsollwertquellen betrieben wird Anschl sse 12 C1 und V2 Das Umschalten zwischen Normal und Inversbetrieb wirkt sich nur bei Frequenzsollwert 1 FOl auf die analogen Frequenzsollwertquellen Anschl sse 12 C1 und V2 aus Frequenzsollwert 2 C30 und die UP DOWN Steuerung bleiben davon unber hrt Das Zusammenwirken von Auswahl Normalbetrieb Inversbetrieb f r Frequenzsollwert 1 C53 und Anschlussbefehl IVS bestimmt die tats chliche Betriebsart Kombination von C53 und IVS Wert f r C53 ae Normalbetrie 1 Inversbetrieb e Wenn die Prozessregelung durch den in den Umrichter integrierten PID Prozessor erfolgt Mit dem Anschlussbefehl Hz PID PID Regelung abbrechen kann die PID Regelung aktiviert Prozess wird vom PID Prozessor geregelt und deaktiviert Prozess wird anhand er manuellen Frequenzeinstellung geregelt werden In beiden F llen bestimmt das Zusamm
254. omentbegrenzerpegel einstellen 2 1 TL2 TL1 Auf Netzversorgung umschalten 50 Hz SW50 Auf Netzversorgung umschalten 60 Hz SW60 AUF Ausgangsfrequenz erh hen UP AB Ausgangsfrequenz verringern DOWN Daten nderung ber Bedienteil aktivieren WE KP PID Regelung abbrechen Hz PID Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS Verriegeln IL Drehmomentregelung abbrechen Hz TRQ Kommunikationsverbindung ber RS 485 oder Feldbus aktivieren Option LE Universal DI U Dh Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start STM Zwangsstopp STOP 30 Active OFF 1030 Active ON Vorerregung EXITE Integral und Differentialanteil der PID Regelung zur cksetzen PID RST Integralanteil der PID Regelung halten PID HLD Lokale Bedienung Bedienteil ausw hlen LOC Motor 3 ausw hlen M3 Motor 4 ausw hlen M4 Motor Betauungsschutz DWP Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 50 Hz aktivieren ISW50 Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 60 Hz aktivieren ISW60 Servo Sperrsollwert LOCK Eingang f r Impulsfolge nur verf gbar an Anschluss X7 E07 Pl Impulsfolgenzeichen verf gbar an allen Anschl ssen au er X7 E01 bis E06 SIGN Konstante Umfangsgeschwindigkeitsregelung abbrechen Hz LSC Frequenz der konstanten Umfangsgeschwindigkeitsregelung im Speicher ablegen LSC HLD Laufzeit des mit Netzstrom angetriebenen Motors 1 z hlen CRU
255. or l uft ohne Unterbrechung weiter Wird ein kurzzeitiger Spannungsausfall erkannt wechselt der Umrichter in den Wiederanlaufmodus nach Wiederherstellung im Anschluss an einen Spannungsausfall und wird auf einen Neustart vorbereitet Wenn die Spannungsversorgung wiederhergestellt ist wechselt der Umrichter zun chst in eine anf ngliche Ladephase und dann in den betriebsbereiten Zustand Wenn es zu einem kurzzeitigen Spannungsausfall kommt kann es ebenfalls zu einem Abfall der Versorgungsspannung f r externe Stromkreise z B die Relais Sequenzkreise kommen so dass der Startbefehl deaktiviert wird OFF Als Reaktion auf eine derartige Situation wartet der Umrichter zwei Sekunden lang auf die Eingabe eines Startbefehls nachdem er in einen betriebsbereiten Zustand gewechselt ist Falls innerhalb von zwei Sekunden ein Startbefehl empfangen wird leitet der Umrichter den Wiederanlaufprozess gem Parameter F14 Modusauswahl ein Falls in der Wartephase von zwei Sekunden kein Startbefehl empfangen wird bricht der Umrichter den Wiederanlaufmodus nach Wiederherstellung im Anschluss an einen Spannungsausfall ab und muss erneut mit der normalen Startfrequenz gestartet werden Stellen Sie daher sicher dass innerhalb von zwei Sekunden nach der Wiederherstellung der Spannungsversorgung ein Startbefehl eingegeben wird oder installieren Sie ein mechanisches Verriegelungsrelais Wenn Startbefehle ber das Bedienteil eingegeben werden ist die oben besch
256. oren Motoren ohne L fter oder Motoren mit separat angetriebenem K nhll fter Deaktivieren 1 bis 135 des Motornennstroms h chstzul ssiger Dauerstrom 5 35 5 36 5 38 5 40 5 55 5 41 J Y1 Y2 Thermische Zeitkonstante 2 5 bis 75 0 min KEETE PIE Wiederanlaufmodus nach Sofortige Ausl sung kurzzeitigem Spannungsausfall Mod Ausl sung nach Wiederherstellung im Anschluss an einen Spannungsausfall Ausl sung nach Verz gerung bis Stopp Weiterlaufen bei gro er Masse oder allgemeinen Lasten Neustart mit der Frequenz bei der der Spannungsausfall eingetreten ist bei allgemeinen Lasten Salsa mit Startfrequenz F15 Frequenzbegrenzung erfor 5 49 umefoooesooe s s ooj sfyfy sf N F18 Offset Frequenzsollwert 1 100 00 bis 100 00 EUEIUUUNER 5 29 5 49 ENE 01 1 43 F24 Haltezeit 0 00 bis 10 00 s J3 J 0 00 F25 Stoppfrequenz 0 0 bis 60 0 Hz Die farblich hinterlegten Parameter EZ sind f r die Schnelleinrichtung erforderlich 1 Die Werkseinstellung ist je nach Bestimmungsort unterschiedlich Siehe Tabelle A 2 6 00 s f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 20 00 s bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 3 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle B 4 Der Nennstrom des Motors wird automatisch eingestellt Siehe Tabelle C Parameter PO3 F20 Gleichstrombremse 1 0 0 bis OH 0 0 bis600 Hz S O 60 0 oo JuJslsls
257. ors Bit 4 Zur Feststellung ob der Zwischenkreiskondensator das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat wird die f r die Entladung erforderliche Zeit nach dem Abschalten gemessen Die Entladezeit ist von der Kapazit t des Zwischenkreiskondensators und der Innenlast des Umrichters abh ngig Wenn also die Innenlast des Umrichters nennenswert schwankt kann die Entladezeit nicht genau bestimmt werden so dass f lschlicherweise festgestellt werden kann dass die Lebensdauer abgelaufen ist Um derartige Fehler zu vermeiden k nnen Sie die Beurteilung der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators deaktivieren auch wenn die Funktion deaktiviert ist wird die Beurteilung auf Grundlage der Z hlung der Einschaltvorg nge bei an den Zwischenkreiskondensator angelegter Spannung fortgesetzt N here Informationen sind bei der Beschreibung von H42 zu finden Da in den folgenden F llen die Last nennenswert schwanken kann muss w hrend des Betriebs die Beurteilung der Lebensdauer deaktiviert werden F hren Sie die Messung entweder bei aktivierter Beurteilungsfunktion und unter geeigneten Bedingungen w hrend der regelm igen Wartung durch oder f hren Sie die Messung unter Betriebsbedingungen durch die den tats chlichen Bedingungen entsprechen e Der Hilfseingang f r die Steuerleistung wird genutzt e Eine Optionskarte oder das Multifunktions Bedienteil wird genutzt e An die Anschl sse des Zwischenkreises ist ein weiterer Umrichter oder ein weiteres
258. ozessor fest D Differentialzeit Anteil Wenn die Stellgr e Ausgangsfrequenz proportional zum Differentialwert der Abweichung ist handelt es sich um eine D Regelung Die ausgehende Stellgr e bildet das Differential zur Abweichung Der D Anteil der Regelung erm glicht eine schnelle Reaktion auf schnelle Abweichungs nderungen Die Wirkung des D Anteils wird ber die Differentialzeit als Parameter und zwar mit Parameter J05 angegeben Bei Einstellung einer langen Differentialzeit werden durch den P Anteil hervorgerufene Schwingungen innerhalb kurzer Zeit unterdr ckt wenn eine Abweichung auftritt Zu lange Differentialzeiten verst rken jedoch das Schwingungsverhalten des Umrichterausgangs Kurze Differentialzeiten verringern den Unterdr ckungseffekt wenn die Abweichung auftritt 5 144 N D O o dJLINWVHVYd Deviation Time MV Time Die Anwendung der P I und D Anteile in Kombination werden im Folgenden beschrieben 1 PI Regelung Bei der PI Regelung werden P und I Regelung zusammen eingesetzt um die von der P Regelung verbleibende Abweichung m glichst gering zu halten Mit der PI Regelung wird stets die Abweichung minimiert auch wenn sich der Sollwert ndert oder der u ere St rfaktor fortw hrend auftritt Je h her jedoch die Integralzeit ist um so langsamer reagiert das System auf sich schnell ndernde Abweichungen P Regelung kann auch allein verwendet werden und zwar bei Lasten mit sehr gro
259. pezifizieren die Eigenschaft des Parit tsbits Wert f r y06 und y16 F r FRENIC Loader ist keine Einstellung erforderlich da die Keine Loader Software automatisch die gerade Parit t einstellt 2 Stopp Bits f r Modbus RTU Gerade Parit t l 1 Stopp Bit f r Modbus RTU Ungerade Parit t 2 1 Stopp Bit f r Modbus RTU Keine 3 1 Stopp Bit f r Modbus RTU m Stopp Bits y07 f r Port 1 und y17 f r Port 2 y07 bzw y17 legen die Anzahl der Stopp Bits fest Wert f r y07 und y17 Stopp Bit s F r FRENIC Loader ist keine Einstellung erforderlich da die 2 Bits Loader Software automatisch 1 Bit w hlt F r das Modbus RTU Protokoll ist keine Einstellung erforderlich da die Anzahl der Stopp Bits automatisch in Zusammenhang mit den Eigenschaften der Parit tsbits bestimmt wird 5 171 m Fehlererkennungszeit f r fehlende Antwort y08 f r Port 1 und y18 f r Port 2 y08 bzw y18 spezifiziert das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt an dem der Umrichter keinen Zugang erkennt und O0 Keine Erkennung dem Zeitpunkt an dem er aufgrund einer Netzwerkst rung in den Kommunikationsfehler Alarmmodus wechselt und den Kommunikationsfehler verarbeitet Dies gilt f r mechanische Systeme die w hrend der Kommunikation ber die RS 485 Kommunikationsverbindung auf ihre Station stets innerhalb eines festgelegten Intervalls zugreifen Informationen zur Verarbeitung von Kommunikationsfehlern finden Sie unter y02 und y12
260. pfrequenz festgelegten Wert f r die Stoppfrequenz ber den unter J72 Bremssignal Timer f r Bremse EIN festgelegten Zeitraum unterschreitet geht der Umrichter davon aus dass die Motordrehzahl unter dem Mindestwert liegt und deaktiviert das Signal BRKS zum Aktivieren der Bremse OFF Dadurch wird die auf die Bremse wirkende Last verringert und die Lebensdauer der Bremse erh ht Frequenz Drehzahl f r Bremse EIN 0 0 bis 25 0 Hz Nur bei U f Regelung Timer f r Bremse EIN 0 0 bis 5 0 s Ze 0 Genesee Drehzahl Nur bei Vektorregelung 1 Bezugsdrehzahl Bei ausgew hlter Vektorregelung ohne Drehzahleinstellung bei Drehzahlgeber auf 1 Vektorregelung Bezugsdrehzahl stellen Drehzahleinstellung e Die Bremssignalregelung gilt nur f r den 1 Motor Wenn die Motorschaltfunktion den 2 3 oder 4 Motor ausw hlt bleibt das Bremssignal aktiviert ON e Beim Ausschalten des Umrichters durch einen Alarm oder durch den Anschlussbefehl BX Auslaufen lassen wird das Bremssignal sofort aktiviert ON Note Zeitliche Abfolge bei U f Regelung x J71 Brake ON frequency speed ina freguency 1 J69 Brake OFF a ESF UREE frequency speed F25 Stop frequency Output frequency Br er gt ME SE F24 Starting frequency 1 F39 Stop frequency Holding time Holding time J68 Brake OFF current Output current Run command Brake signal BRKS J70 Brake OFF timer J72 Brake O
261. power 50 Hz SW50 Coast to a stop BX Commercial line power supply MC3 Inverter output and motor rotation T Motor driven Motor coast to stop Motor coast to stop Motor coast to stop lt Inverter output coast to stop Lead in p Alternativ k nnen Sie auch die integrierte Sequenz nutzen bei der einige der oben genannten Aktionen P automatisch vom Umrichter bernommen werden N here Informationen sind bei der Beschreibung von ISW50 und ISW60 zu finden E PID Regelung abbrechen Hz PID Parameterwert 20 Wenn dieser Anschlussbefehl aktiviert ON wird wird die PID Regelung deaktiviert Wenn die PID Regelung mit diesem Befehl deaktiviert wird betreibt der Umrichter den Motor mit der Bezugsfrequenz die zuvor manuell ber die Festfrequenz das Bedienteil einen analogen Eingang usw eingestellt wurde Anschlussbefehl Hz PID Funktion OFF PID Regelung aktivieren PID Regelung deaktivieren manuelle Frequenzeinstellungen aktivieren L Siehe Beschreibungen von JO1 bis J19 und J56 bis J62 E Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb IVS Parameterwert 21 Mit diesem Anschlussbefehl kann die Regelung der Ausgangsfrequenz von normal proportional zum Eingangswert auf invers umgeschaltet werden sowohl bei analoger Frequenzeinstellung als auch bei PID Prozessregelung Um den Inversbetrieb zu w hlen muss IVS aktiviert werden ON Output frequency Inverse 100 N 777 727 Normal 0 oV 10V Analog input v
262. r 1 Der Umrichter FRENIC MEGA treibt den Motor mit U f Regelung dynamischer Drehmoment Vektorregelung U f Regelung mit Drehzahlgeber dynamischer Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber an Diese Optionen sind ber Parameter w hlbar Um die integrierten automatischen Steuerungsfunktionen nutzen zu k nnen zum Beispiel automatische Drehmomentanhebung Drehmomentberechnungs berwachung automatischer Energiesparbetrieb Drehmomentbegrenzer automatische Verz gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl Schlupfkompensation Drehmoment Vektorregelung negative Schlupfkompensation und berlastschutz ist es notwendig im Umrichter ein Modell des Motors anzulegen indem die motoreigenen Parameter einschlie lich Motorleistung und Nennstrom spezifiziert werden Der Umrichter FRENIC MEGA bietet integrierte Motorparameter f r Fuji Standardmotoren der 8 Serie der 6 Serie und f r Fuji Motoren die spezifisch f r die Vektorregelung konzipiert wurden Um diese Fuji Motoren zu verwenden m ssen lediglich die Motorparameter f r P99 Auswahl von Motor 1 angegeben werden Wenn die Kabel zwischen Umrichter und Motor vergleichsweise lang sind ber 20 m oder wenn sich zwischen Motor und Umrichter eine Drossel befindet sind die scheinbaren Motorparameter allerdings nicht identisch mit den tats chlichen Parametern so dass eine
263. r Drehzahlerkennung P Verst rkung und I Integralzeit Drehzahlregelung 1 Ausgangsfilter Mit diesen Parametern wird die Drehzahlregelungs Sequenz f r Normalbetrieb eingestellt Informationen zur Anwendung der einzelnen Parameter entnehmen Sie bitte folgender Grafik sowie nachfolgenden Beschreibungen Blockschaltbild der Drehzahlregelungs Sequenz Speed command filter d01 Output filter dO6 Speed regulator Pl processor d03 i P Gain d03 Integral time d04 Torque Reference speed command m Filter f r Drehzahlsollwert d01 Einstellbereich 0 bis 5 000 s Mit d01 wird eine Zeitkonstante definiert mit der die Erstbefehlsverz gerung des Filters f r den Drehzahlsollwert bestimmt wird Dieser Wert kann ge ndert werden wenn ein zu starkes berschwingen bei einer nderung des Drehzahlsollwertes auftritt Eine gr ere Filterzeitkonstante stabilisiert den Drehzahlsollwert und verringert das berschwingen bei nderungen des Drehzahlsollwertes die Reaktionsgeschwindigkeit des Umrichters wird jedoch verlangsamt m Filter f r Drehzahlerkennung dO2 Einstellbereich O bis 0 100 s Dieser Wert kann ge ndert werden wenn das zu regelnde System Anlage aufgrund von Durchbiegung eines Antriebsriemens oder aus anderen Gr nden Schwingungsverhalten aufweist so dass das Drehzahlmessergebnis wellig wird Schwingungsanteile und es zum berschwingen unerw nschtes Schwingungsverhalten des Systems und zur
264. r Frequenz neu gestartet die anhand der gespeichert wurde als die synchronisierten Drehzahl errechnet wurde Unterspannung erkannt wurde Neustart mit Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Startfrequenz den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt Wenn ein Startbefehl gegeben wurde Wenn ein Startbefehl gegeben wurde wird nach wird der Umrichter nach Wiederherstellung der Spannungsversorgung Wiederherstellung der eine Synchronisation der Leerlaufdrehzahl Spannungsversorgung mit der durchgef hrt anschlie end wird der Motor mit Startfrequenz gestartet die durch der Frequenz neu gestartet die anhand der Parameter F23 festgelegt wurde synchronisierten Drehzahl errechnet wurde Diese Einstellung ist ideal f r Anwendungen mit gro er Last und einem geringen Tr gheitsmoment bei der der Motor sich schnell bis zum Stillstand verlangsamt wenn er bei einem kurzzeitigen Spannungsausfall in einen Auslaufstatus wechselt Eine solche Anwendung w re zum Beispiel eine Pumpe Die Synchronisation wird aktiviert indem der Digitalanschlussbefehl STM Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start aktiviert wird ON oder der Wert f r d67 auf 1 oder 2 gesetzt wird Einzelheiten zum Digitalanschlussbefehl STM und zur Synchronisation sind in der Beschreibung von d67 Startmodus Synchronisatio
265. r die Ausgangsfrequenz sehr schnell Dies kann zu einem berspannungsalarm oder einer gef hrlichen nderung der Motordrehrichtung infolge einer Unterschwingung f hren Je nach Last kann bei einer sehr kurzen Beschleunigungszeit die Strombegrenzung aktiviert werden um den Anstieg der Ausgangsfrequenz des Umrichters zu begrenzen Dies kann zu einem 5 79 Schwingen des Systems Oszillation oder einem berspannungsalarm Alarm 01 f hren Bei der Festlegung der Beschleunigung m ssen Sie daher die Eigenschaften der Maschine und das Tr gheitsmoment der Last ber cksichtigen e Der Drehmomentbegrenzer und der Strombegrenzer sind einander funktional sehr hnlich Wenn beide gleichzeitig aktiviert sind Kann es zu einem Konflikt kommen und infolgedessen zu einer Schwingung im System Vermeiden Sie es beide Begrenzer gleichzeitig zu aktivieren e Die Vektorregelung umfasst das Stromregelsystem so dass sie die Strombegrenzung gem F43 und F44 deaktiviert Auch die mit H12 festgelegte dynamische berstrombegrenzung wird automatisch deaktiviert Dementsprechend l st der Umrichter einen berstromalarm aus wenn der Ausgangsstrom den Grenzpegel der dynamischen berstrombegrenzung bersteigt F50 bis Elektronischer thermischer berlastschutz f r Bremswiderstand F52 Entladef higkeit Zul ssiger Durchschnittsverlust und Widerstand Diese Parameter spezifizieren die Funktion des elektronischen thermischen berlastschutzes f r den Bremswide
266. r im Low Duty Modus LD betrieben wird Der Wert f r F80 kann durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten N oder Q ge ndert werden Nei Antriebsmodus Anwendung Dauerbelastbarkeit a kei Maximae F80 Frequenz Modus HD Es k nnen Motoren mit einer High Duty Hohe Last Leistung angetrieben werden die Standard der des Umrichters entspricht 150 f r 1 Min 200 f r 3 Sek Es k nnen Motoren mit einer Leistung angetrieben werden die eine oder zwei Gr enordnungen ber der des Umrichters liegt Es k nnen Motoren mit einer Modus MD Mittlere Last Leistung angetrieben werden die Medium Duty eine Gr enordnung ber der des Umnrichters liegt Im MD LD Modus kann der Umrichter aufgrund der Dauerbelastbarkeit den Motor mit einer ein oder zwei Stufen h heren Leistung antreiben aber die berlastf higkeit ist im Verrh ltnis zur Dauerbelastbarkeit geringer als im HD Modus N here Informationen zum Nennstrom sind in Kapitel 8 SPEZIFIKATIONEN zu finden Modus LD Low Duty 120 f r 1 Min Geringe Last 150 f r 1 Min Im Modus MD und LD ist der Umrichter in Bezug auf den Einstellbereich der Parameterdaten und die interne Verarbeitung folgenden Einschr nkungen unterworfen HD Modus MD Modus LD Modus Gleichstrombremse Einstellbereich 0 Be al 1 Bremspegel bis 100 Einstellbereich 0 bis 80 Im Modus MD LD i f Einstellbereich wird bei einem Wert Einstellbereich 0 75 bis 16 kHz au
267. ral purpose timer Input 1 le General purpose timer General purpose timer Output E Output Input 2 4 XOR ra i Di Ea Vorheriger Input 1 Ausgang Bemerkung General purpose timer ee E Output Ea halten nm C 6 Flip Flop mit R cksetz Priorit t General purpose timer Output Vorheriger Vorherigen Wert OFF OFF halten E mF Input 2 u EJ 7 Erkennung einer ansteigenden Flanke 8 Erkennung einer fallenden Flanke 9 Erkennung beider Flanken Rising edge detection General purpose timer Falling edge detection General purpose timer Both edges detection General purpose timer Input 1 LE Output Input 1 E ie Output Input 1 T Um Output Input 2 Input 2 Input 2 10 Halten 11 Aufw rtsz hler 12 Abw rtsz hler Decrement counter General purpose timer Increment counter E Output Output Input 1 Output Initialize the counter Clear counter Input 2 5 165 13 Timer mit Reset Eingang ON timer Input 1 Sale OFF OFF OFF Input 1 a Output OFF ON OFF Kir Input 2 Bor Reset OFF ON OFF ON OFF ON OFF Gaii ON Input 2 Timer c Timer period m Standard Timer U04 usw Folgende Tabelle zeigt die verf gbaren Standard Timer Para Funktion Beschreibung me
268. rdrehzahl auf dem LED Monitor angezeigt und geregelt siehe E43 Zur Umrechnung wird die folgende Gleichung verwendet Motordrehzahl 120 f x Frequenz Hz U min Polzahl J e Einstellbereich 2 bis 22 Pole PO2 Motor 1 Nennleistung Mit P02 wird die Nennleistung des Motors angegeben Geben Sie den Nennwert ein der auf dem Typenschild des Motors angegeben ist Wert f r P02 PODTAswahlron Mater 20 2 3088 4 0 01 bis 1000 Wenn P99 Auswahl von Motor 1 oder W Wenn P99 Auswahl von Motor 1 Beim Bearbeiten des Parameters P02 mit dem Bedienteil ist zu ber cksichtigen dass bei einer Ver nderung des Werts f r P02 die Werte der Parameter P03 P06 bis P23 P53 bis P56 und H46 automatisch aktualisiert werden P03 Motor 1 Nennstrom Mit P02 wird der Nennstrom des Motors angegeben Geben Sie den Nennwert ein der auf dem Typenschild des Motors angegeben ist Einstellbereich 0 00 bis 2000 A P04 Motor 1 Selbstoptimierung Der Umrichter erkennt die Motorparameter automatisch und speichert diese im internen Speicher Im Prinzip ist es nicht erforderlich eine Selbstoptimierung durchzuf hren wenn ein Fuji Standardmotor mit Standardanschluss an den Umrichter verwendet wird Es stehen drei Arten der Selbstoptimierung zur Verf gung die unten aufgef hrt sind W hlen Sie das geeignete Verfahren aus und beachten Sie dabei die Beschr nkungen Ihrer Ausr stung und den Steuerungsmodus 5 113 Wert f r P04 Selb
269. rehzahleinstellung 0 Erkannte Drehzahl 1 Solldrehzahl J97 Servo Sperre Verst rkung J98 Timer f r Beendigung 0 bis 1 000 s J99 Bereich f r Beendigung d Codes Anwendungsfunktionen 2 l Antriebsregelung Siehe U PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun Para meter Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar Filter f r Drehzahlsollwert d02 Drehzahlerkennungsfilter 0 005 403 P Verst rkung 100 d04 Integralzeit 0 100 d06 Ausganggsfilter 0 002 J J 200 0 d07 Notch Filter f r die J Resonanzfrequenz 1 bis 200 Hz 0 d08 D mpfungspegel des Notch Filters 0 bis 20 dB J J J bis 0 100 s IC Ico 0 001 bis 9 999 s N N N d09 Drehzahlregelung Tippbetrieb J 0 020 JIJ N 5 133 Filter f r Drehzahlsollwert 5 134 d10 Drehzahlerkennungsfilter d11 P Verst rkung 0 1 bis 200 0 mal J 10 0 d12 Integralzeit 0 001 bis 9 999 s J d13 Ausgangsfilter 0 002 N N 5 134 g N d14 Feedback Eingang Impulseingangsformat 0 Impulsfolgenzeichen Impulsfolgeneingang 1 Impuls f r Vorw rtsdrehung Impuls f r 5 135 R ckw rtsdrehung 2 Phase A B mit 90 Grad Phasenverschiebung d15 Geberimpulsaufl sung 0014 bis EA60 hexadezimal 20 bis 60000 Impulse d16 Impulsz hlfaktor 1 1 bis 9999 di7 Impulsz hlfaktor 2 1 bis 9999 d21 Drehzahl bereinstimmung PG Fehle 0 0 bis 50 0 r dr gt 2 e 5 1
270. richter automatisch die Versorgungsspannung des Motors um den Gesamtleistungsverlust des Motors und des Umrichters zu minimieren bitte beachten Sie dass diese Funktion je nach Motor oder Lasteigenschaften m glicherweise keine Auswirkung hat pr fen Sie den Vorteil der Energieeinsparung bevor Sie diese Funktion tats chliche f r Ihre Anlagen aktivieren Sie k nnen w hlen ob diese Funktion nur beim Betrieb mit konstanter Drehzahl oder sowohl beim Betrieb mit konstanter Drehzahl und w hrend der Beschleunigung Verz gerung genutzt werden soll Wert f r H67 Automatischer Energiesparbetrieb Nur bei Betrieb mit konstanter Drehzahl aktivieren Bei Betrieb mit konstanter Drehzahl und beim Beschleunigen Verz gern aktivieren 1 Hinweis Zum Beschleunigen Verz gern sollte diese Funktion nur bei geringer Last aktiviert werden Wenn der automatische Energiesparbetrieb aktiviert ist erfolgt die Reaktion auf eine nderung der Motordrehzahl w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl m glicherweise langsam Nutzen Sie diese Funktion nicht f r Anlagen bei denen Beschleunigung und Verz gerung schnell erfolgen m ssen Note e Nutzen Sie die automatische Energiesparfunktion nur wenn die Eckfrequenz maximal 60 Hz betr gt Wenn ote die Eckfrequenz auf 60 Hz oder mehr eingestellt ist wird der Energiesparvorteil sehr gering oder gar nicht messbar sein Der automatische Energiesparbetrieb ist f r Frequenzen unterhalb der Eckfrequenz ausgele
271. riebene Vorgehensweise ebenfalls f r den Modus F02 0 erforderlich in dem die Drehrichtung durch den Anschlussbefehl FWD oder REV bestimmt wird In Modi in denen die Drehrichtung bereits festgelegt ist F02 2 oder 3 wird sie im Umrichter festgehalten so dass der Wiederanlauf beginnt sobald der Umrichter in den betriebsbereiten Zustand wechselt 5 58 N D O o daJLINWVHVYd Power failure Recovery DC link bus voltage H Undervoltage level Time reserved for restart about 0 3 to 0 65 I 1 1 1 I No power m Gate ON command Gate OFF gt Ready to run State of the inverter e He m Waiting for run command for run command Run command ON ON A Restart e Wenn die Spannung wiederhergestellt ist wartet der Umrichter zwei Sekunden auf die Eingabe eines Startbefehls Wenn jedoch die zul ssige Spannungsausfallzeit H16 abl uft bevor der Spannungsausfall erkannt wurde auch wenn dies innerhalb der zwei Sekunden geschieht wird die Wiederanlaufzeit f r einen Startbefehl gel scht Der Umrichter nimmt dann den Betrieb mit der normalen Startsequenz auf Wenn w hrend des Spannungsausfalls der Anschlussbefehl BX Auslaufen lassen eingegeben wird verl sst der Umrichter den Wiederanlaufmodus und wechselt in den normalen Betriebsmodus Wird ein Startbefehl bei hergestellter Spannungsversorgung eingegeben startet der Umrichter mit der normalen St
272. ringer oberhalb der Eckfrequenz um einen bestimmten Lastfaktor aufrechtzuerhalten konstanter Ausgang Bei dieser Beschleunigungs Verz gerungskennlinie kann der Motor bei maximaler Leistung beschleunigt oder verz gert werden TS DH Acc torque Acc output kW Output frequency Base frequency F04 Output frequency Maximum TOQUSNEN en era e Foa E Base frequency F04 m Time Reference Acc time Links sind die Beschleunigungskennlinien dargestellt Die Verz gerungskennlinien sind vergleichbar Note e Wenn Sie f r Parameter H07 Beschleunigungs Verz gerungskennlinie die Beschleunigung Verz gerung in Form einer S Kurve oder die Bogenf rmige Beschleunigung Verz gerung w hlen sind die tats chlichen Beschleunigungs und Verz gerungszeiten l nger als die spezifizierten Zeiten e Wird eine ungeeignet kurze Beschleunigungs oder Verz gerungszeit eingegeben kann dadurch der Strombegrenzer der Drehmomentbegrenzer oder die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie aktiviert werden was dazu f hrt dass die Beschleunigungs oder Verz gerungszeit l nger ist als spezifiziert Drehmomentanhebung 1 Siehe F37 5 53 F10 bis Elektronischer thermischer berlastschutz f r Motor 1 F12 Motorkennwerte berlasterkennungspegel und thermische Zeitkonstante ausw hlen F10 bis F12 spezifizieren die thermischen Kennwerte des Motors f r den elektronischen thermischen berlastsc
273. riorit t STOP Taste Auch wenn ber die digitalen Eingangsanschl sse oder ber die RS 485 Kommunikationsverbindung Verbindungsbetrieb Startbefehle gegeben werden wird der Umrichter durch Dr cken der Taste gebremst und der Motor wird angehalten Anschlie end erscheint er6 auf dem LED Monitor m Startpr ffunktion Diese Sicherheitsfunktion berpr ft ob in den nachfolgend genannten Situationen ein Startbefehl aktiviert wurde ON Ist ein Startbefehl aktiviert startet der Umrichter nicht stattdessen wird der Alarmcode er6 auf dem LED Monitor angezeigt e Wenn der Umrichter eingeschaltet wird e Wenn die Taste gedr ckt wird um einen Alarmstatus aufzuheben oder wenn der Anschlussbefehl RST Alarm zur cksetzen f r digitale Eingangsanschl sse aktiviert wird e Wenn mit einem Anschlussbefehl f r digitale Eingangsanschl sse zum Beispiel LE Kommunikationsverbindung ber RS 485 oder Feldbus aktivieren oder LOC Lokale Bedienung Bedienteil ausw hlen die Startbefehlsquelle gewechselt wird Alarmdaten l schen H45 Testalarm H97 l scht die im Umrichter gespeicherten Alarmdaten Alarmhistorie und zugeh rige Informationen Zum L schen der Alarmdaten m ssen die Tasten N gleizeitig gedr ckt werden Aktivieren Einstellung 1 l scht die Alarmdaten und kehrt dann auf O0 zur ck Schutz Wartungsfunktion Modusauswahl H98 spezifiziert die Aktivierung bzw Deaktivierung der kombiniert
274. ronisations Verz gerungszeit 2 H09 spezifiziert den Anlaufmodus Dabei wird festgelegt ob die Synchronisation der Leerlaufdrehzahl aktiviert wird um den Motor im Leerlauf antreiben zu k nnen ohne ihn anzuhalten Die Synchronisation kann separat f r den Wiederanlauf des Umrichters nach kurzzeitigem Spannungsausfall und das normale Anlaufen des Umrichters gew hlt werden Wenn der Anschlussbefehl STM Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start einem digitalen Eingangsanschluss mit einem der Parameter E01 bis E07 Wert 26 zugewiesen wird wird der Anlaufmodus Synchronisation aktiviert oder deaktiviert ber die Kombination des Werts f r H09 und dem Status des Befehls STM ausgew hlt Wenn STM keinem Anschluss zugewiesen ist wertet der Umrichter STM als standardm ig deaktiviert OFF m H09 d67 Startmodus Synchronisation und Anschlussbefehl STM Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start Die Kombination der Werte f r H09 d67 mit dem Status von STM bestimmt ob die Synchronisation durchgef hrt wird siehe unten Parameter Antriebsregelung Werksseitige ne CEE E e uo U f Regelung F42 0 bis 2 Vektorregelung mit Drehzahlgeber F42 5 2 Aktivieren Bei Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall Bei normalem Anlauf F14 3 bis 5 Wert f r H09 d67 om Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start Oo o o Aktivieren Aktivieren Wenn STM aktiviert ist ON i
275. rst rkung 0 00 bis 200 00 100 00 Filterzeitkonstante Verst rkungsbasispunkt set Verst rkung Filterzeitkonstante Verst rkungsbasispunkt 0 00 bis 100 00 Polarit t Offset Basispunkt 5 95 Offset PID Befehl 1 Offset Wert 100 00 bis 100 7WCWWWTTTTT I u oo Ju lu lulul s 58 Offset Basispunkt 0 00 bis 100 00 FEN Auswahl Normalbetrieb 0 Normalbetrieb J J JIJ IJ J J 5 67 Inversbetrieb Frequenzsollwert 1 1 Inversbetrieb 5 95 N D O o 4Sl3NVdVd F Codes C Codes P Codes H Codes A Codes b Codes r Codes J Codes d Codes U Codes y Codes P Codes Parameter f r Motor 1 Antriebsregelung Q E 55 Siehe 2 00 Seite Bezeichnung Einstellbereich 8852 ete calg g PG Johne mit omentr U f PG PG legelun P01 Motor 1 Polzahl 2 bis 22 Pole E ER EBEN BEE 5 95 Nennleistung 0 01 bis 1000 kW wenn P99 0 2 3 oder 4 J1 J2 5 96 0 01 to 1000 PS wenn P99 1 Nennstrom 0 00 bis 2 000 A el 7 a lau did Selbstoptimierung 0 Deaktivieren 1 Selbstoptimierung bei stehendem Motor R1 X und Nenn Schlupffrequenz 2 Optimierung durchf hren wenn der Motor mit U f Regelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Optimierung durchf hren wenn der Motor mit Vektorregelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungs
276. rstand Mit F50 F51 und F52 werden die Entladef higkeit der zul ssige Durchschnittsverlust und der Widerstand eingestellt Diese Werte m ssen entsprechend dem Umrichtermodell und dem verwendeten Bremswiderstand bestimmt werden Informationen zur Entladef higkeit zum zul ssigen Durchschnittsverlust und zum Widerstand finden Sie in Kapitel 4 des FRENIC MEGA Benutzerhandbuchs AUSWAHL VON PERIPHERIEGER TEN Die im Handbuch aufgef hrten Werte gelten f r Standardmodelle und die 10 ED Modelle der Bremswiderst nde die Fuji Electric anbietet Wenn Sie einen Bremswiderstand eines anderen Herstellers verwenden besprechend Sie die jeweiligen Werte mit dem Hersteller und stellen Sie die Parameter entsprechend ein N D D o Abh ngig von den thermischen Grenzkennwerten des Bremswiderstands arbeitet der thermische berlastschutz m glicherweise so dass der Umrichter einen berhitzungsschutzalarm dbA ausl st auch wenn der tats chliche Temperaturanstieg nicht ausreichend gro ist Wenn dies passiert muss der Zusammenhang zwischen dem Leistungsindex des Bremswiderstands und den Einstellungen der zugeh rigen Parameter berpr ft werden Note 4Sl3NVdVd Standardm ige Bremswiderst nde k nnen ein Temperaturerkennungssignal f r den berhitzungsschutz ausgeben Weisen Sie den Anschlussbefehl Externe Alarmausl sung aktivieren THR einem der digitalen Eingangsanschl sse X1 bis X7 FWD oder REV zu und verbinden
277. rz gerung Mit H49 ist daher keine Startbefehl Zeitregelung erforderlich wenn ein Motor abwechselnd mit zwei Umrichtern angetrieben wird Lassen Sie den Motor jeweils bis zum Stillstand auslaufen und lassen Sie Ihn mit Synchronisationsregelung wieder anlaufen wenn Sie auf den anderen Umrichter umschalten m Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 2 H46 Einstellbereich 0 1 bis 10 0 s Beim Wiederanlaufen nach einem kurzzeitigem Spannungsausfall durch Deaktivierung und Aktivierung OFF und ON des Anschlussbefehls BX Auslaufen lassen oder beim Wiederanlaufen nach einer automatischen Zur cksetzung Auto Rest verwendet der Umrichter die mit H46 spezifizierte Verz gerungszeit Der Umrichter startet erst wenn die durch H46 festgelegte Zeit abgelaufen ist auch wenn die Startbedingungen hergestellt sind Power failure Recovery y y DC link bus voltage Motor speed Output frequency II Output frequency a nn H i Bei der Synchronisationsregelung sucht der Umrichter die Motordrehzahl mit der Spannung die w hrend des Motorstarts angelegt ist und dem Strom der zum Motor flie t je nach Modell und Motorparametern Daher hat die im Motor vorhandene Restspannung einen gro en Einfluss auf die Synchronisation Ab Werk ist der Wert f r H46 auf einen geeigneten Wert f r die Leistung eines Allzweckmotors eingestellt im Allgemeinen ist es nicht erforderlich diesen Wert zu ver ndern Abh ngig von de
278. rzeitk anschluss ingangsbereic Offset N Verst r Basisp olarit onstante unkt unkt C1 abi 20ma a Lore I as en V2 i bis 10 V 10 bis 10 C42 C44 C45 C43 C41 m Regelabweichung C31 C36 C41 C31 C36 oder C41 legen eine Regelabweichung f r analoge Eingangsspannungen oder Eingangsstr me fest Der Abweichungswert gilt auch f r Signale die von externen Ger ten gesendet werden m Filterzeitkonstante C33 C38 043 C33 C38 und C43 liefern die Filterzeitkonstanten f r Spannung und Strom des Analogeingangs W hlen Sie geeignete Werte f r die Zeitkonstanten und ber cksichtigen Sie dabei die Reaktionsgeschwindigkeit des mechanischen Systems da hohe Zeitkonstanten die Antwort verz gern Wenn die Eingangsspannung aufgrund von St rungen schwankt w hlen Sie hohe Zeitkonstanten m Polarit t C35 C45 C35 und C45 legen den Eingangsbereich f r analoge Eingangsspannungen fest Wert f r C35 und C45 Anschlusseingangsspezifikationen 0 bis 10 V negative Spannungswerte werden als 0 V gewertet 5 141 m Verst rkung und Offset PID command 1 ee en pe Gain C32 C37 or C42 Bias C51 Point A i Analog input 0 Bias Gain 100 base base point point C52 C34 C39 or C44 Beispiel Grafische Darstellung des Bereichs 1 bis 5 V an Anschluss 12 ber 0 bis 100 Process command Gain C32 100 Gain base point C34 50 Bias value C51 0 Bias base point C52 10 0
279. s 90 des Werts f r F11 Elektronischer thermischer berlastschutz f r Motor 1 Uberlasterkennungspegel entsprechen Spezifizieren Sie zudem die thermischen Kennwerte des Motors mit F10 Motorkennwerte ausw hlen und F12 Thermische Zeitkonstante m Strom erkannt Strom erkannt 2 und Strom erkannt 3 ID ID2 und ID3 Wenn der Umrichterausgang den durch E34 E37 oder E55 spezifizierten Pegel f r die Dauer des durch E35 E38 oder E56 spezifizierten Zeitraums bersteigt wird das Signal ZD ID2 bzw ID3 aktiviert Wenn der Ausgangsstrom unter 90 des Nennbetriebspegels absinkt wird das Signal ID ID2 bzw ID3 deaktiviert die Mindest Aktivierungsdauer betr gt 100 ms Output Current e Dazu m Niedrigstrom erkannt IDL Dieses Signal wird aktiviert wenn der Ausgangsstrom f r die Dauer des durch E38 Timer spezifizierten Zeitraums unter den durch E37 Niedrigstromerkennung Pegel spezifizierten Pegel sinkt Wenn der Ausgangsstrom den Codes Niedrigstromerkennungspegel plus 5 des Umrichter Nennstroms bersteigt wird das Signal deaktiviert die Mindest Aktivierungsdauer betr gt 100 ms Output current Level 5 Level IDL Frequenzerkennung 2 Siehe E31 E37 E38 Stromerkennung 2 Niedrigstromerkennung Pegel und Timer Siehe E34 5 100 E40 E41 PID Anzeigekoeffizient A Diese Parameter spezifizieren die PID Anzeigekoeffizienten A und B mit denen ein PID Befehl Prozesssollwert
280. s Sie den Alarm zur cksetzen k nnen Genau wie die Daten Alarmhistorie und zugeh rige Informationen zu diesen Alarmen w hrend des Betriebs auftreten k nnen speichert der Umrichter die Testalarmdaten damit Sie den Testalarmstatus best tigen k nnen Das L schen der Testalarmdaten ist mit H97 m glich um den Wert f r H97 bearbeiten zu k nnen m ssen die Tasten N gleichzeitig gedr ckt werden Nach L schen der Alarmdaten wechselt der Wert f r H97 automatisch zu 0 O Ein Testalarm kann auch durch gleichzeitiges Dr cken der Tasten auf dem Bedienteil f r mindestens f nf Sekunden ausgel st werden H46 Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 2 Siehe H09 H47 H48 Anf ngliche Kapazit t des Zwischenkreiskondensators Gesamtbetriebsdauer der Kondensatoren auf den Leiterplatten Siehe H42 H50 H51 Nichtlineare U f Kennlinie 1 Frequenz und Spannung H52 H53 Nichtlineare U f Kennlinie 2 Frequenz und Spannung Siehe F04 H49 Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 1 Siehe H09 H54 H55 Beschleunigungs Verz gerungszeit Tippbetrieb H56 Verz gerungszeit Zwangsstopp H57 bis Beschleunigungs Verz gerungsbereich der 1 und 2 S Kurve Siehe F07 H60 H61 UP DOWN Steuerung Einstellung der Ausgangsfrequenz Siehe F01 H63 Untergrenze Modusauswahl Siehe F15 5 127 H64 H65 H67 H68 H69 Untergrenze Untere Grenzfrequenz H64 spezifiziert die untere Frequenzgrenze die verwendet wird
281. s Signal ausgegeben sobald der Umrichter aufgrund des niedrigen Durchflusses unter PID Regelung anh lt Folgende Grafik zeigt die Stoppfunktion bei niedrigem Durchfluss 5 146 A Output frequency Preset deceleration Preset acceleration time time Restart frequency Slow flowrate level MV increases stop latency J16 Again as pressure decreases PID output MV A Starting frequency J17 Feedback value t Pressure inside pipe S A anna nn Se ann AS O Tue a GEEKEEEEETETTTEG Pressure starts decreasing Pressure increases when the faucet is opened as the inverter resumes operation Run command t ON i A PID STP signal i Time Druckbeaufschlagung vor dem Stoppen bei niedrigem Durchfluss J08 und J09 Mit den Parametern J08 Startfrequenz f r Druckbeaufschlagung und J09 Druckbeaufschlagungszeit wird die Druckbeaufschlagung eingestellt die dann einsetzt wenn die Frequenz ber den mit J16 festgelegten Zeitraum unter den mit J15 definierten Wert Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss abf llt W hrend der Druckbeaufschlagung befindet sich die PID Regelung im Haltestatus Diese Funktion verz gert die Ausschaltzeit bei Anlagen mit Membran Tank indem die Druckbeaufschlagung unmittelbar vor dem Zeitpunkt einsetzt zu dem die Frequenz unter den Wert sinkt bei dem der Umrichter den Motor anh lt Auf diese Weise kann der Energiesparbetrieb eingeleitet werden
282. schluss V2 mit C45 0 Wenn die Werte f r C35 und C45 auf 0 gestellt werden k nnen die Anschl sse 12 und V2 jeweils als bipolarer Eingang 10 V to 10 V genutzt werden Wenn sowohl F18 Offset als auch C50 Offset Basispunkt auf O0 gestellt werden erzeugen die negativen und positiven Spannungseing nge Bezugsfrequenzen die wie unten dargestellt symmetrisch durch den Koordinatenursprung f hren Reference frequency Gain C32 Point Terminal 12 input Gain 10 V Terminal V2 input base point C34 Note Wenn F18 Offset und C50 Offset Basispunkt auf einen beliebigen Wert konfiguriert werden Punkt A1 A2 und A3 ergibt sich der unten dargestellte Offset Reference frequency Terminal 12 input 10V 10V Terminal V2 input Point As Note Eine Bezugsfrequenz kann nicht nur anhand der Frequenz Hz spezifiziert werden sondern auch anhand von anderen Men punkten je nach Einstellung von Parameter E48 3 bis 5 oder 7 3 Nutzung der digitalen Eingangssignale UP DOWN F01 7 Wenn die UP DOWN Steuerung zur Frequenzeinstellung mit Startbefehl ON gew hlt wird wird durch Aktivierung des Anschlussbefehls UP oder DOWN die Ausgangsfrequenz erh ht bzw verringert jeweils innerhalb eines Bereichs von 0 Hz bis zur Maximalfrequenz siehe unten Um die UP DOWN Steuerung f r die Frequenzeinstellung zu aktivieren ist es erforderlich den Wert f r FOI auf 7 zu stellen und die Be
283. sen ist N here Informationen finden Sie in Kapitel 7 WARTUNG UND INSPEKTION 5 125 Beschreibung Zeigt die Kapazit t des Zwischenkreiskondensators an gemessener Wert e Beginn des anf nglichen Kapazit tsmessmodus bei normalen Betriebsbedingungen 0000 e Messung gescheitert 0001 Zeigt die Gesamtbetriebsdauer des K hll fters in Einheiten von 10 Stunden an Einstellbereich O bis 9999 Zeigt die anf ngliche Kapazit t des Zwischenkreiskondensators an gemessener Wert Kapazit t des Zwischenkreiskondensators Gesamtbetriebsdauer des K hll fters Anf ngliche Kapazit t des Zriechenlserkondnst rs Beginn des anf nglichen Kapazi t tsmessmodus bei normalen Betriebsbedingungen 0000 e Messung gescheitert 0001 Gesamtbetriebsdauer der Zeigt die Gesamtbetriebsdauer der Kondensatoren auf den Leiterplatten Kondensatoren auf den in Einheiten von 10 Stunden an Leiterplatten e Finstellbereich 0 bis 9999 N D D o Wenn der K hll fter oder die Kondensatoren auf den Leiterplatten ausgetauscht werden m ssen die Werte der oben in der Tabelle aufgef hrten Parameter gel scht oder ver ndert werden N here Informationen hierzu finden Sie in der Wartungsdokumentation H44 H78 Startz hler f r Motor 1 Wartungsintervall M1 H79 H94 Zahl der Startvorg nge bis zur Wartung voreinstellen M1 Motor Gesamtbetriebszeit 1 4Sl3NVdVd m Motor Gesamtbetriebszeit 1 H94 Mithilfe des Bedienteils ka
284. sfrequenz zu ndern dr cken Sie erneut die Taste N Q Um die neue Einstellung im Speicher des Umrichters zu speichern dr cken Sie die Taste amp wenn E64 1 Werkseinstellung Wenn die Einheit das n chste Mal eingeschaltet wird wird die neue Einstellung als anf ngliche Bezugsfrequenz verwendet Tip Alternativ zum oben beschriebenen Speichern mit der Taste ist auch das automatische Speichern m glich wenn E64 0 e Wenn Sie den Wert f r F01 auf 0 oder 8 gestellt haben aber eine andere Frequenzsollwertquelle als Frequenzsollwert 1 gew hlt haben z B Frequenzsollwert 2 Frequenzsollwert ber Kommunikation oder Festfrequenzsollwert dann k nnen die Tasten N und V nicht zum ndern des derzeitigen Frequenzsollwerts genutzt werden auch nicht im Betriebsmodus Durch das Dr cken einer dieser Tasten wird lediglich die derzeitige Bezugsfrequenz angezeigt e Wenn Sie beginnen die Bezugsfrequenz oder einen anderen Parameter mit den Tasten WN Q einzustellen blinkt die letzte Stelle der Anzeige Dies bedeutet dass der Cursor an der letzten Anzeigestelle steht Wenn die Taste N Q gedr ckt gehalten wird wird der Wert der letzten Anzeigestelle ver ndert und ein bertrag erzeugt w hrend der Cursor an der letzten Anzeigestelle verbleibt e Wenn Sie w hrend die letzte Anzeigestellt blinkt die Taste N Q dr cken und die Taste l nger als eine Sekunde gedr ckt halten wechselt der Cursor von der letzten Anze
285. sgew hlt werden Wert f r H18 Verf gbare Steuerung D Deaktivieren Drehzahlregelung Aktivieren Drehmomentregelung mit Drehmomentstromvorgabe 3 Aktivieren Drehmomentregelung mit Drehmomentvorgabe m Drehmomentvorgaben Drehmomentvorgaben k nnen als analoge Eingangsspannung ber die Anschl sse 12 und V2 oder analoger Eingangssttrom ber Anschluss Cl oder ber die Kommunikationsverbindung gegeben werden kommunikationsbezogene Parameter S02 und S03 um analoge Spannungs oder Stromeing nge zu nutzen muss der Wert f r E61 bei Anschluss 12 E62 bei Anschluss C1 bzw E63 bei Anschluss V2 auf 10 oder 11 gestellt werden Br Art des Befehls Parameter Spenat gang einstellung p Anschluss 12 Drehmomentvorgabe E61 10 Motornenndrehmoment 200 10 V 10 V bis 10 V Drehmomentstromvorgabe E61 11 N enndrehmomentstrom 200 Anschluss V2 Drehmomentvorgabe E63 10 Motornenndrehmoment 200 10V 10 V bis 10 V Drehmomentstromvorgabe E63 11 a a enndrehmomentstrom 200 Anschluss C1 Drehmomentvorgabe E62 10 Motornenndrehmoment 200 20 mA 4 bis 20 mA Drehmomentstromvorgabe E62 11 en RE een De Be Drehmomentvorgabe e Motornenndrehmoment 100 00 a nn 67 Drehmomentstromvorgabe WE Motornenndrehmoment 100 00 m Polarit t der Drehmomentvorgaben Die Polarit t einer Drehmomentvorgabe h ngt von der Polarit t der externen Drehmomentvorgabe sowie dem Star
286. sind allgemein gem der numerischen Reihenfolge der zugewiesenen Werte geordnet Besonders wichtige Signale werden allerdings bei der ersten Nennung zusammenfassend beschrieben Zugeh rige Parameter oder Signale sind gegebenenfalls in der Spalte Relevante Parameter Signale Werte aufgef hrt Umrichter der FRENIC MEGA Serie k nnen mit U f Regelung dynamischer Drehmoment Vektorregelung U f Regelung mit Drehzahlgeber dynamischer Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber betrieben werden Einige Parameter gelten ausschlie lich f r die spezifische Antriebsregelung Dies wird mit den Buchstaben J Anwendbar und N Nicht anwendbar in der Spalte Antriebsregelung in der Tabelle angezeigt siehe Seite 5 2 Die Erl uterungen beziehen sich daher auf ein normales Logiksystem Active ON Parameterdaten Antriebsregelung Relevante Parameter Z Funkt Symbol ig Dreh Active ON i BE U f a e Pe moment Signale regelung Werte J J 1003 Unterspannung erkannt Umrichter L J J IIJ J angehalten F U O 1006 Automatischer Neustart nach kurzem IP F14 Stromausfall KP EE Active OFF i 1007 Fr hwarnung Motor berlast 1008 Bedienteil Betrieb aktiviert J 1010 Umrichter betriebsbereit RDY Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung und Umrichterausgang SW88 umschalten f r Magnetsch tz am Netz Motorantriebsquelle zwischen Netzspannung u
287. sollwert Startbefehl O Umrichter F01 C30 Umrichter F02 ee Port Umrichter F02 2 Umrichter F01 C30 RS 485 Kommunikationsverbindung Port 1 3 RS 485 Kommunikationsverbindung RS 485 Kommunikationsverbindung Port 1 Port 1 4 RS 485 Kommunikationsverbindung Umrichter F02 Port 2 5 RS 485 Kommunikationsverbindung RS 485 Kommunikationsverbindung Port 2 Port 1 Umrichter F01 C30 RS 485 Kommunikationsverbindung Port 2 7 RS 485 Kommunikationsverbindung RS 485 Kommunikationsverbindung Port 1 Port 2 RS 485 Kommunikationsverbindung RS 485 Kommunikationsverbindung Port 2 Port 2 Wert f r y98 Frequenzsollwert Startbefehl Gem H30 Daten Gem H30 Daten 1 ber den Feldbus Option Gem H30 Daten 2 Gem H30 Daten ber den Feldbus Option ber den Feldbus Option ber den Feldbus Option Kombination von Befehlsquellen Frequenzsollwert ber die ber die R neh RS 485 Kommuni RS 485 Kommuni Uber den Feldbus kationsverbindung kationsverbindung Option Port 1 Port 2 Umrichter H30 0 H30 1 H30 4 H30 0 1 oder 4 y98 0 y98 0 y98 0 y98 1 ber die H30 2 3 oder 5 RS 485 Kommunikations y98 1 verbindung Port 1 ber die RS 485 Kommunikations verbindung Port 2 H30 6 7 oder 8 y98 1 D m op N D q D Ba NN p H30 0 1 bis 8 Uber den Feldbus Option y98 3 N here Informationen finden Sie in den Bedienhandb chern f r die
288. spannung des Umrichters schnell an was dazu f hrt dass die automatische Verz gerung m glicherweise nicht dem Spannungsanstieg folgt Ist dies der Fall muss eine l ngere Verz gerungszeit eingestellt werden berlastschutzsteuerung H70 spezifiziert die Verz gerungsrate der Ausgangsfrequenz um eine Alarmausl sung aufgrund von berlast zu vermeiden Diese Steuerung verringert die Ausgangsfrequenz des Umrichters bevor der Umrichter einen Alarm aufgrund einer K hlk rper berhitzung oder einer Umrichter berlast ausl st Alarmanzeige Oh7 bzw Olu Dies ist bei Ger ten wie zum Beispiel Pumpen sinnvoll bei denen eine Verringerung der Ausgangsfrequenz zu einer Abnahme der Last f hrt und bei denen der Motor weiterlaufen muss auch wenn die Ausgangsfrequenz abf llt ET o0 OS Verz gerung des Motors gem Verz gerungszeit 1 F08 oder 2 E11 0 01 bis 100 0 Verz gerung des Motors mit einer Verz gerungsrate von 0 01 bis 100 0 Hz s TE Deaktivieren der berlastschutzsteuerung m berlastschutzsteuerung OLP E20 bis E24 und E27 Wert 36 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert ON wenn die berlastschutzsteuerung aktiviert ist und die Ausgangsfrequenz ver ndert wird Mindestl nge des Ausgangssignals 100 ms Bei Ger ten bei denen eine Verringerung der Ausgangsfrequenz nicht zu einer Verringerung der Last f hrt ist NO die berlastschutzsteuerung wirkungslos und sollte daher nicht aktiviert werden Verz gerungsch
289. ssen blinkt die BEDIENTEILSTEUERUNGS LED oder das Signal L ALM wird ausgegeben unabh ngig von der Zuweisung von Bit 11 PTC Thermistor aktiviert durch H82 Auswahl 2 f r leichten Alarm M Leichter Alarm L ALM E20 bis E24 und E27 Wert 98 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert ON wenn ein leichter Alarm auftritt H84 H85 Vorerregung Ausgangspegel Zeit Ein Motor erzeugt ein Drehmoment durch magnetischen Fluss und Drehmomentstrom Verz gernde Elemente der ansteigenden Flanke des magnetischen Flusses l sen ein Ph nomen aus durch das zum Zeitpunkt des Motorstarts kein ausreichend gro es Drehmoment erzeugt wird Um auch w hrend des Motorstarts ein ausreichendes Drehmoment zu erhalten muss mit H84 oder H85 die Vorerregung des Motors aktiviert werden so dass bereits vor dem Motorstart ein magnetischer Fluss vorhanden ist m Vorerregung Ausgangspegel H84 Einstellbereich 100 bis 400 im Verh ltnis zum Leerlaufstrom des Motors H84 spezifiziert die treibende Funktion f r die Vorerregung Diese Funktion verk rzt die Vorerregungszeit Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich die Werkseinstellung zu ver ndern m Vorerregung Zeit H85 Einstellbereich 0 00 Deaktivieren 0 01 bis 30 00 s H85 spezifiziert die Vorerregungszeit vor Betriebsbeginn Wenn ein Startbefehl gegeben wird beginnt die Vorerregung Nach Ablauf der durch H85 festgelegten Vorerregungszeit geht der Umrichter davon aus dass der Magnetfluss
290. st die Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl beim Start unabh ngig vom Wert f r H09 d67 stets aktiviert Siehe E01 bis E07 Wert 26 5 119 Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl Wenn der Umrichter gestartet wird mit aktiviertem Startbefehl BX OFF Auto Reset usw w hrend STM aktiviert ist wird maximal 1 2 Sekunden lang versucht eine Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl durchzuf hren um den Motor im Leerlauf antreiben zu k nnen ohne ihn anzuhalten Nach Abschluss der Synchronisation beschleunigt der Umrichter den Motor bis zur Bezugsfrequenz in bereinstimmung mit dem Frequenzsollwert und der eingestellten Beschleunigungszeit Reference frequency Motor speed I I I Starting mode I Auto search delay time 1 N I I Idling motor speed n presumed I I I I i H49 a LS Max 1 2 sec I I I I I Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl zur Angleichung m Startmodus Synchronisations Verz gerungszeit 1 H49 Einstellbereich 0 0 bis 10 0 s Die Synchronisation der Leerlaufmotordrehzahl wird nicht erfolgreich sein wenn Sie durchgef hrt wird w hrend im Motor eine Restspannung verbleibt Es ist daher erforderlich ausreichend Zeit verstreichen zu lassen bis der Motor die Restspannung entladen hat Mit H49 wird diese Zeit festgelegt 0 0 bis 10 0 Sekunden Nach dem Anlaufen infolge eines aktivierten Startbefehls beginnt die Synchronisation mit der durch H49 spezifizierten Ve
291. startet sondern bleibt ausgeschaltet Wenn der Alarm zur ckgesetzt bzw BX deaktiviert OFF wurde wird der Betrieb mit der Netzspannungsfrequenz nicht fortgesetzt sondern der Umrichter wird mit der normalen Startfrequenz gestartet Wenn Sie die Antriebsversorgung des Motors von der Netzspannung auf den Umrichter umschalten m chten stellen Sie sicher dass BX deaktiviert ist bevor das Signal Auf Netzversorgung umschalten deaktiviert wird Note e Wenn die Antriebsversorgung vom Umrichter auf die Netzspannung umgeschaltet wird muss die Bezugsfrequenz des Umrichters zuvor auf die Frequenz der Netzspannung oder geringf gig h her eingestellt werden Dabei ist zu beachten dass der Motor w hrend des Umschaltens vor bergehend in den Auslaufzustand wechselt und die Drehzahl daher abnimmt e Wenn die Antriebsversorgung des Motors vom Umrichter auf die Netzspannung umgeschaltet wird muss beachtet werden dass ein gro er Einschaltstromsto erzeugt wird da die Phase der Netzspannung in der Regel nicht der Motordrehzahl w hrend des Schaltvorgangs entspricht Stellen Sie sicher dass die Spannungsversorgung und alle Peripherieger te f r einen solchen Einschaltstromsto ausgelegt sind e Wenn Sie die Funktion Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall F14 3 4 oder 5 aktiviert haben lassen Sie BX w hrend des Betriebs mit Netzspannung aktiviert ON so dass der Umrichter nicht nach einem kurzzeitigen Spannungsausfa
292. stoptimierung Zu optimierende Motorparameter Prim rwiderstand R1 P07 Leckreaktanz X P08 Nenn Schlupffrequenz P12 Motor stillstehendem Motor durch X Korrekturfaktoren 1 und 2 P53 und P54 Selbstoptimierung Der Umrichter f hrt die bei stehendem Selbstoptimierung bei Leerlaufstrom P06 Nach der Optimierung bei Prim rwiderstand R1 P07 Selbstoptimierung stehendem Motor f hrt der Leckreaktanz X P08 bei laufendem Umrichter eine erneute Nenn Schlupffrequenz P12 Motor unter Optimierung w hrend des Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 P16 bis P20 U f Regelung Betriebs mit 50 der Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis Eckfrequenz durch ce P21 bis P23 X Korrekturfaktoren 1 und 2 P53 und P54 Leerlaufstrom P06 Nach der Optimierung bei Prim rwiderstand R1 P07 Selbstoptimierung stehendem Motor f hrt der Leckreaktanz X P08 bei laufendem Umrichter eine zweifache Nenn Schlupffrequenz P12 Motor unter Optimierung w hrend des Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 P16 bis P20 Vektorregelung Betriebs mit 50 der Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis Eckfrequenz durch ce P21 bis P23 X Korrekturfaktoren 1 und 2 P53 und P54 N D D o Q Eine n here Beschreibung des Selbstoptimierungsverfahrens ist in Kapitel 4 Abschnitt 4 1 Motortestbetrieb enthalten In folgenden F llen muss eine Selbstoptimierung durchgef hrt werden da die Motorparameter
293. suchen den Zustand automatisch zur ckzusetzen Unten sind die zeitliche Abl ufe in Diagrammen dargestellt 4Sl3NVdVd lt Betriebszeitschema gt e In der folgenden Abbildung beginnt der Normalbetrieb beim 4 Versuch Protective function Tripped state H05 H H05 H0O5 m HO5 Reset command Ast 2nd Bd Ah Inverter output frequency Auto reset signal TRY 6 Time e In der folgenden Abbildung ist es dem Umrichter nicht gelungen den Normalbetrieb mit der durch H04 spezifizierten Anzahl von R cksetzversuchen hier 3 mal H04 3 w ederherzustellen so dass des Alarmsignal f r alle Alarme ALM ausgegeben wurde Protective function Tripped state Reset command Inverter output frequency Auto reset signal TRY Alarm output for any alarm ALM 0 Time m Automatisches R cksetzen TRY E20 bis E24 und E27 Wert 26 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert ON w hrend die automatische R cksetzung automatisches Zur cksetzen der Alarme abl uft 5 118 HO06 L fterabschaltung Um die Lebensdauer des K hll fters zu verl ngern und w hrend des Betriebs die Ger uschentwicklung durch den L fter zu minimieren wird der L fter abgeschaltet wenn die Temperatur im Umrichter unter einen bestimmten Wert sinkt w hrend der Umrichter stillsteht Da h ufiges Ein und Ausschalten aber die Lenbensdauer des K hll fters verringert l uft der K hll fter nach dem Einschalte
294. t N here Informationen zu HLD finden Sie bei der Beschreibung von E01 bis E07 Wert 6 5 47 F03 F04 F05 F06 Output frequency Forward i i Reverse Neben den oben beschriebenen Startbefehlsquellen stehen auch Befehlsquellen mit h herer Priorit t zur Verf gung zum Beispiel der Fernbetriebsmodus und der lokale Modus siehe Abschnitt 7 3 6 sowie die Kommunikationsverbindung N here Informationen hierzu sind in den Blockschaltbildern in Kapitel 6 des FRENIC MEGA Benutzerhandbuchs zu finden Maximale Frequenz 1 F03 legt die maximale Frequenz fest um die Ausgangsfrequenz zu begrenzen Wenn eine Maximalfrequenz angegeben wird die die Nenngr en der Ger te bersteigt die vom Umrichter angetrieben werden k nnen Sachsch den und Gefahrensituationen entstehen Stellen Sie sicher dass die eingestellte maximale Frequenz den Nenngr en der Ger te entspricht Einstellbereich 25 0 bis 500 0 Hz e Bei Umrichtern im MD oder LD Modus darf die maximale Frequenz auf h chstens 120 Hz eingestellt Note werden e Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber darf die maximale Frequenz auf h chstens 200 Hz eingestellt werden bei Vektorregelung ohne Drehzahlgeber auf h chstens 120 Hz e Falls eine Frequenz ber dem maximal m glichen Einstellwert z B 500 Hz gew hlt wird werden Bezugsdrehzahl und Analogausgang FMA auf Grundlage des H chstwerts bzw des Bezugswerts 10 V 500 Hz eingestellt Die Frequenz
295. t Wartung nach jeweils 1 000 Startvorg ngen gt Startup Count for Motor 1 H44 H79 07D0 2000 times H79 03E8 1000 times Startup Count Maintenance Timer MNT ON Um diese Funktion zu aktivieren muss das Wartungstimer Signal MNT einem der digitalen Ausgangsanschl sse zugewiesen werden Parameterwert 84 Note e Wenn die aktuelle Einstellung abgelaufen ist stellen Sie mit H78 einen Wert f r die n chste Wartung ein und dr cken Sie die Taste so dass das Ausgangssignal zur ckgesetzt wird und die Z hlung erneut beginnt e Wenn die aktuelle Einstellung abgelaufen ist stellen Sie mit H79 einen Wert f r die n chste Wartung ein und dr cken Sie die Taste so dass das Ausgangssignal zur ckgesetzt wird und die Z hlung erneut beginnt Diese Funktion ist ausschlie lich f r den ersten Motor verf gbar Testalarm H97 Alarmdaten l schen Durch H45 l st der Umrichter einen Testalarm aus um w hrend der Maschineneinrichtung zu berpr fen ob die externen Sequenzen ordnungsgem funktionieren Wenn f r H45 der Wert 1 eingestellt wird wird der Testalarm err auf dem LED Monitor angezeigt Au erdem wird f r alle Alarme das Alarmsignal ALM ausgegeben sofern es durch E20 bis E24 oder E27 einem digitalen Ausgangsanschluss zugewiesen wurde um den Wert f r H45 bearbeiten zu k nnen m ssen die Tasten gleichzeitig gedr ckt werden Anschlie end wechselt der Wert f r H45 automatisch zu 0 so das
296. t Drehzahlgeber 15 Polzanl 2 bis 22 Pole r16 Nennleistung 0 01 bis 1000 kW wenn r39 0 2 3 oder 4 N J1J2 7 IJ JTyJ J 0 01 to 1000 PS wenn r39 1 r17 Nennstrom 0 00 bis 2 000 A r18 Selbstoptimierung 0 Deaktivieren 1 Selbstoptimierung bei stehendem Motor R1 X und Nenn Schlupffrequenz 2 Optimierung durchf hren wenn der Motor mit U f Regelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Optimierung durchf hren wenn der Motor mit Vektorregelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Verf gbar bei aktivierter Vektorregelung r20 Leerlaufstrom J1 J2 21 R1 r22 X 0 00 bis 50 00 J1 J2 r23 Schlupfkompensationsverst rkung 0 0 bis 200 0 f r den Antrieb r24 Ansprechzeit der Schlupfkompensation r25 Schlupfkompensationsverst rkung 0 0 bis 200 0 zum Bremsen 0 01 bis 10 00 s r26 Nenn Schlupffrequenz r27 Eisenverlustfaktor 1 7a r28 Eisenverlustfaktor 2 3132 o00 o u s r29 Eisenverlustfaktor 3 0 00 bis 20 00 220 lee r30 Magnets ttigungsfaktor 1 0 0 bis 300 0 J1 J2 J r31 Magnets ttigungsfaktor 2 0 0 bis 300 0 r32 Magnets ttigungsfaktor 3 r33 Magnets ttigungsfaktor 4 J1 J2 r34 Magnets ttigungsfaktor 5 0 0 b
297. t den Umrichterbetrieb Informationen zum Zugriff auf den Universal DI ber eine RS 485 oder Feldbus Kommunikationsverbindung finden Sie in den jeweiligen Bedienhandb chern E Zwangsstopp STOP Parameterwert 30 Wenn dieser Anschlussbefehl deaktiviert OFF wird wird der Motor gem dem Wert f r H56 Verz gerungszeit Zwangsstopp bis zum Stillstand gebremst Wenn der Motor stillsteht wechselt der Umrichter in den Alarmzustand und Alarm er wird angezeigt H Siehe Beschreibung von F07 E Integral und Differentialanteil der PID Regelung zur cksetzen PID RST Parameterwert 33 Wenn dieser Anschlussbefehl aktiviert ON wird werden der Integral und der Differentialanteil des PID Prozessors zur ckgesetzt HQ Siehe Beschreibungen von JOI bis J19 und J56 bis J62 E Integralanteil der PID Regelung halten PID HLD Parameterwert 34 Wenn dieser Anschlussbefehl aktiviert ON wird wird der Integralanteil des PID Prozessors gehalten H Siehe Beschreibungen von JOI bis J19 und J56 bis J62 5 89 E Integrierte Sequenz zum Umschalten auf Netzversorgung 50 Hz und 60 Hz aktivieren ISW50 und ISW60 Parameterwerte 40 und 41 Wenn der Anschlussbefehl ISW50 oder ISW60 zugewiesen wird steuert der Umrichter den Motorsch tz der gem der integrierten Sequenz die Netzspannung oder den Umrichterausgang als Motorversorgung w hlt Diese Steuerung ist nur wirksam wenn neben 1SW50 oder ISW60 auch die Signale SW
298. t die Bezugsfrequenz Ausgang des PID Prozessors dabei ber die Startfrequenz J17 nimmt der Umrichter seinen Betrieb wieder auf m PID Regelung Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss J15 Einstellbereich 0 0 Deaktivieren 1 0 bis 500 0 Hz Mit J15 wird die Frequenz festgelegt bei der der Umrichter aufgrund des niedrigen Durchflusses ausgeschaltet wird m PID Regelung Verstrichene Stoppzeit f r niedrigen Durchfluss J16 Einstellbereich 0 bis 60 s Mit J16 wird festgelegt wie lange es dauert bis der Umrichter nach dem Abfallen des PID Ausgangs unter die mit J15 definierte Frequenz beginnt die Geschwindigkeit zu reduzieren um schlie lich zum Stillstand berzugehen m PID Regelung Startfrequenz J17 Einstellbereich 0 0 bis 500 0 Hz Mit J17 wird die Startfrequenz festgelegt Stellen Sie J17 so ein dass die Frequenz gr er ist als die Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss J15 Wenn die definierte Startfrequenz kleiner ist als die Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss wird die Stoppfrequenz ignoriert Die Stoppfunktion bei niedrigem Durchfluss wird ausgel st wenn der Ausgang des PID Prozessors unter die eingestellte Startfrequenz f llt m Zuweisung von PID STP Motor aufgrund von langsamem Durchfluss unter PID Regelung gestoppt E20 bis E24 und E27 Wert 44 Durch Zuweisen des digitalen Ausgangssignals PID STP zu einem der programmierbaren Ausgangsanschl sse von E20 bis E24 und E27 Wert 44 wird da
299. t werden so dass der Ausgangsstrom des Umrichters maximal 80 des Nennstroms betr gt Niedrig Hoch Note Wenn eine hohe Taktfrequenz gew hlt wird kann die Temperatur des Umrichters ansteigen wenn die Umgebungstemperatur steigt oder die Last gr er wird Falls dies passiert verringert der Umrichter automatisch die Taktfrequenz um einen Umrichter berlastalarm O u zu vermeiden Im Hinblick auf Motorger usche kann die automatische Verringerung der Taktfrequenz deaktiviert werden Siehe Beschreibung von H98 Es wird empfohlen die Taktfrequenz bei Vektorregelung mit ohne Drehzahlgeber auf mindestens 5 KHz einzustellen Stellen Sie die Frequenz NICHT auf 1 kHz oder weniger ein m Motorger usch Klangfarbe F27 Mit F27 kann die Klangfarbe des laufenden Motors ver ndert werden nur bei Motoren mit U f Regelung Diese Einstellung wird wirksam wenn die durch Parameter F26 spezifizierte Taktfrequenz auf 7 KHz oder weniger eingestellt ist Durch Anderung der Klangfarbe l sst sich das hohe und scharfe Ger usch des laufenden Motors d mpfen Wenn f r die Klangfarbe ein zu hoher Wert gew hlt wird kann der Ausgangsstrom instabil werden und die Note Mechanische Vibration und die Ger uschentwicklung k nnen zunehmen Bei einigen Motorentypen ist dieser Parameter m glicherweise nicht sehr wirksam Wert f r F27 Oo oo Deaktivieren Tonpegel 0 Aktivieren Tonpegel 1 Aktivieren Tonpegel 2 Aktivieren Tonpegel 3 5 6
300. t wird L sen der Bremse Wenn der vom Umrichter ausgegebene Befehlswert f r Strom Frequenz oder Drehmoment den f r das Bremssignal J68 J69 J95 definierten Wert f r den unter J70 Bremssignal Timer f r Bremse AUS festgelegten Zeitraum berschreitet betrachtet der Umrichter das erforderliche Motordrehmoment als erreicht und schaltet das Signal BRKS zum L sen der Bremse auf EIN So wird verhindert dass eine angehobene Last herabf llt wenn das Drehmoment beim L sen der Bremse zu klein ist 5 150 N D D o dJLlLIJNWVHVYd Einstellbereich 0 bis 300 Strom f r Bremse AUS Zum Einstellen Umrichter Nennstrom auf 100 setzen Frequenz Drehzahl f r Bremse AUS 0 0 bis 25 0 Hz Nur bei U f Regelung Siehe Hinweis weiter unten Timer f r Bremse AUS 0 0 bis 5 0 s Drehmoment f r Bremse Nur bei AUS 0 Vektorregelung Note Der Umrichter Nennstrom ist je nach Antriebsmodus HD MD oder LD unterschiedlich Aktivieren der Bremse Wenn der Startbefehl deaktiviert ist OFF und die Ausgangsfrequenz den unter J71 Bremssignal Frequenz Drehzahl f r Bremse EIN festgelegten Wert f r den unter J72 Bremssignal Timer f r Bremse EIN festgelegten Zeitraum unterschreitet geht der Umrichter davon aus dass die Motordrehzahl unter dem Mindestwert liegt und schaltet das Signal BRKS zum Aktivieren der Bremse auf AUS Wenn bei Vektorregelung die Bezugsdrehzahl oder die gemessene Drehzahl den unter F25 Stop
301. tand von externen Ger ten ber die Kommunikationsverbindung berwacht werden Wenn ein geeigneter Anzeigekoeffizient gew hlt wird k nnen die verschiedenen Werte vor der Anzeige in physikalische Werte wie Temperatur und Druck umgewandelt werden berwachung der analogen Signaleing nge Note Wenn diese Anschl sse auf den gleichen Wert eingestellt werden gilt folgende Priorit tsreihenfolge f r den Betrieb E61 gt E62 gt E63 E64 Speichern der digitalen Bezugsfrequenz E64 legt fest wie die mit den Tasten N Q des Bedienteils in digitalen Formaten spezifizierte Bezugsfrequenez gespeichert werden soll siehe Tabelle Automatisches Speichern beim Abschalten des Netzstroms Die Bezugsfrequenz wird automatisch gespeichert wenn der Netzstrom abgeschaltet wird Beim n chsten Einschalten wird die Bezugsfrequenz zum Zeitpunkt des vorherigen Abschaltens herangezogen Speichern durch Dr cken der Taste Die Bezugsfrequenz wird gespeichert wenn die Taste gedr ckt wird Wenn die Steuerspannung abgeschaltet wird bevor die Taste gedr ckt wird sind die Daten verloren Beim n chsten Einschalten verwendet der Umrichter die Bezugsfrequenz die beim letzten Dr cken der Taste gespeichert wurde 5 107 E65 E78 E80 Bezugswertverlusterkennung kontinuierliche Betriebsfrequenz Wenn der analoge Frequenzsollwert einstellbar ber 12 C1 oder V2 innerhalb von 400 ms unter 10 der Bezugsfrequenz absinkt geht der
302. tbefehl am Anschluss FWD bzw REV ab siehe unten Polarit t der es Drehmomentvorgabe Startbefehl ON Drehmomentpolarit t Positives Drehmoment Vorw rtsantrieb R ckw rtsbremsen Negatives Drehmoment Vorw rtsbremsen R ckwi frtsantrieb Positives Drehmoment Vorw rtsantrieb R ckw rtsbremsen 5 121 ON REV Negatives Drehmoment Vorw rtsbremsen R ckwi rtsantrieb n m Drehmomentregelung abbrechen HzZ TRQ E01 bis E07 Wert 23 Bei aktivierter Drehmomentregelung H18 2 oder 3 wird durch die Zuweisung des Anschlussbefehls Hz TRQ Drehmomentregelung abbrechen an einen der universellen digitalen Eingangsanschl sse Wert 23 das Umschalten zwischen Drehzahlregelung und Drehmomentregelung erm glicht Signal Dreh t l bbrech g e ae O ung abbrechen Vorgang ON Drehmomentregelung abbrechen Drehzahlregelung aktivieren ON Drehmomentregelung aktivieren m Drehmomentregelung Drehzahlgrenze 1 und 2 d32 d33 Bei der Drehmomentregelung wird das vom Motor erzeugte Drehmoment geregelt nicht die Drehzahl Die Drehzahl wird durch Lastdrehmoment mechanische Tr gheit und andere Faktoren sekund r bestimmt Um Gefahrensituationen vorzubeugen sind aber die Drehzahlbegrenzungsfunktionen d32 und d33 im Umrichter verf gbar Cote Wenn eine regenerative Last die im allgemeinen nicht erzeugt wird bei negativer Schlupfkompensation erzeugt wird oder wenn Parameter nicht korrekt konfiguriert sind ist es m
303. ten Wert f r F37 U f Kennlinie Diebmamene Suomi Geeignete Last anhebung Energiesparbetrieb Kerns Drehmoment Variable Drehmomentbelastung Drehmomeni anhebung gem universelle L fter und Pumpen F09 Deaktivieren Konstante Drehmomentbelastung Lineare ge Autom Konstante Drehmomentbelastung 2 U f Kennlinie Drehmoment muss ausgew hlt werden wenn ein anhebung Motor ohne Last bererregt ist 5 U f Kennlinie mit variablem Drehmoment Drehmoment Variable Drehmomentbelastung anhebung gem universelle L fter und Pumpen F09 Aktivieren Konstante Drehmomentbelastung Lineare u Autom Konstante Drehmomentbelastung U f Kennlinie Drehmoment muss ausgew hlt werden wenn ein anhebung Motor ohne Last bererregt ist Wenn eine erforderliche Kombination Lastdrehmoment Beschleunigungsmoment mehr als 50 des Sur konstanten Drehmoments entspricht wird empfohlen die lineare U f Kennlinie zu w hlen Werkseinstellung e Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber kann mit F37 festgelegt werden ob der automatische Energiesparbetrieb aktiviert oder deaktiviert sein soll U f Kennlinie und Drehmomentanhebung sind deaktiviert Wert f r F37 Autom Energiesparbetrieb aus Tip Autom Energiesparbetrieb ein e Bei Vektorregelung mit Drehzahlgeber sind F37 und F09 deaktiviert Der automatische Energiesparbetrieb ist ebenfalls deaktiviert m U f Kennlinien F r die Umrichterserie FRENIC MEGA stehen diverse U f Kennlini
304. ten Motoren abweichen oder wenn Motoren anderer Hersteller als Fuji oder nicht standardm ige Motoren verwendet werden m ssen Sie statt der vorhandenen Nennwerte die Daten auf dem Typenschild des Motors verwenden Werte bei U f Regelung Wert 0 oder 4 Fuji Standardmotoren 8 Serie 4 Pole 220 V 60 Hz 415 V 50 Hz 400 V 50 Hz Wert 2 Fuji Motoren die spezifisch f r die 4 Pole 50 Hz 1 50 Hz Vektorregelung konzipiert wurden Fuji Standardmotoren 6 Serie 4Pole 220 V 60 Hz 415 V 50 Hz 400 V 50 Hz Motoren mit PS Angabe 4Pole 230 V 60 Hz 460 V 60 Hz 400 V 50 Hz bei FRN__ _GIM 4E Note Beim Bearbeiten des Parameters P02 mit dem Bedienteil ist zu ber cksichtigen dass bei einer Ver nderung des Werts f r P02 die Werte der Parameter P03 P06 bis P23 P53 bis P56 und H46 automatisch aktualisiert werden Beim Bearbeiten der Parameter A16 b16 oder r16 werden ebenfalls die Werte der zugeh rigen Parameter automatisch aktualisiert H04 H05 Auto Reset Anzahl und Reset Intervall H04 und HO5 spezifizieren die Auto Reset Funktion bei der der Umrichter automatisch versucht den ausgel sten Zustand zur ckzusetzen und einen Neustart durchzuf hren ohne dass ein Alarmsignal ausgegeben wird gilt f r alle Alarme auch wenn eine zur ckzusetzende Schutzfunktion aktiviert ist und der Umrichter in den Zwangsstopp Zustand wechselt ausgel ster Zustand Wenn die Schutzfunktion ber den mit H04 festgelegten Zeitraum hinaus akt
305. ter EEE Kein Timer Einschaltverz gerung Sobald das a ON a E aktiviert wird ON startet die Einschaltverz gerung Nach Ablauf der vom Timer vorgegebenen Zeit wird ein Ausgangssignal aktiviert ON Bei Deaktivierung des Eingangssignals OFF wird das Ausgangssignal deaktiviert OFF Ausschaltverz gerung Bei Aktivierung eines Eingangssignals ON wird ein Ausgangssignal aktiviert ON Sobald das Eingangssignal deaktiviert wird OFF startet die Ausschaltverz gerung Nach Ablauf der vom Timer vorgegebenen Zeit wird das Ausgangssignal deaktiviert OFF il Bei Aktivierung eines Eingangssignals ON wird ein einfacher Impuls ausgegeben dessen Dauer von vom Timer vorgegeben wird R cksetzbarer Timer Bei Aktivierung eines Eingangssignals ON wird ein einfacher Impuls ausgegeben dessen Dauer von vom Timer vorgegeben wird Bei erneuter Aktivierung eines Eingangssignals ON w hrend der des vorherigen noch andauernden Impulses gibt der Logikschaltkreis jedoch einen weiteren einfachen Impuls aus Impulsfolgenausgang Bei Aktivierung eines Eingangssignals ON gibt der Logikschaltkreis wiederholt im Wechsel ON und OFF Impulse aus die Impulsdauer wird vom Timer vorgegeben Diese Funktion wird verwendet um eine Leuchtvorrichtung zum Aufleuchten zu bringen N D 9 o 4Sl3NVdVd Die Funktionsdiagramme f r die einzelnen Timer sehen wie folgt aus 1 Einschaltverz gerung 2 Ausschaltverz gerung jigi OFF OFF
306. ter f r Motor 3 werden gem b16 Nennleistung und b39 Auswahl von Motor 3 initialisiert Die Parameter f r Motor 4 werden gem r16 Nennleistung und r39 Auswahl von Motor 4 initialisiert e Um die Motorparameter zu initialisieren m ssen die zugeh rigen Parameterwerte eingestellt werden hl 2 R enngr e organ ritt Auswahl des ofr ae m ee m Motor Einstellen der Gear Initialisierung der aa fs ea ee initialisierung Motorparameter Wenn Wert 0 1 3 P01 P03 A15 A17 b15 b17 rl5 r17 oder 4 PO6 bis P23 A20 bis b20 bis b37 r20 bis r37 in Schritt 1 P53 bis P56 A37 b53 bis b56 r53 bis r56 ETE H46 A53 bis A56 Zu initialisierende p Parameterwerte Wenn Wert 2 in Schritt 1 werden zus tzlich die rechts F04 F05 A02 A03 r02 r03 aufgef hrten Parameter initialisiert e Nach Abschluss der Initialisierung wird der Wert f r H03 automatisch auf O0 Werkseinstellung zur ckgesetzt e Wenn P02 A16 b16 oder r16 auf einen Wert abweichend von den geltenden Motornennwerten gestellt werden werden die spezifizierten Werte w hrend der Initialisierung mit H03 intern in die standardm igen Motornennwerte umgewandelt siehe Tabelle C in Abschnitt 5 1 Parametertabellen e Die zu initialisierten Parameter gelten f r die unten aufgef hrten Motoren bei U f Regelung Wenn die Eckfrequenz die Nennspannung und die Polzahl von den Werten der aufgef hr
307. tion deaktiviert Synchronisation aktiviert 0 Sofortige Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter I Ausl sung den Unterspannungserkennungspegel f llt l st der Umrichter einen Unterspannungsalarm u 5 aus und schaltet seinen Ausgang ab so dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt en Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter Wiederherstellung den Unterspannungserkennungspegel f llt schaltet der Umrichter seinen Ausgang ab so I im Anschluss an dass der Motor in einen Auslaufstatus wechselt aber der Umrichter wechselt nicht in den einen Unterspannungsstatus und l st keinen Unterspannungsalarm U aus gt Spannungsausfall Sobald die Spannungsversorgung wiederhergestellt ist wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st und der Motor verbleibt in einem Auslaufstatus Ausl sung nach Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter D Verz gerung bis den Dauerbetriebspegel f llt wird eine Verz gerung bis zum Stillstand erwirkt Bei der Stopp Verz gerung bis Stopp wird kinetische Energie aus dem Tr gheitsmoment der Last r ckgewonnen wodurch der Motor verlangsamt wird und der Verz gerungsbetrieb fortgesetzt wird Nach der Verz gerung bis Stopp wird ein Unterspannungsalarm u ausgel st Weiterlaufen Sobald die Zwischenkreisspannung aufgrund eines kurzzeitigen Spannungsausfalls unter bei gr
308. tion durchgef hrt werden Verwenden Sie stattdessen den Filter OFL O OA m Wiederanlaufmodus nach kurzzeitigem Spannungsausfall Zul ssige Spannungsausfallzeit H16 H16 legt den maximal zul ssigen Zeitraum 0 0 bis 30 0 Sekunden zwischen dem Auftreten eines kurzzeitigen Spannungsausfalls Unterspannung und dem Neustart des Umrichters fest Legen Sie eine Auslaufzeit fest die das Maschinensystem und die Einrichtung tolerieren k nnen Wird die Spannungsversorgung innerhalb des spezifizierten Zeitraums wiederhergestellt startet der Umrichter im durch F14 festglegten Wiederanlaufmodus Falls nicht erkennt der Umrichter dass die Spannungsversorgung unterbrochen ist und wechselt nicht in den Wiederanlaufmodus und sondern startet den Normalbetrieb Power Failure Recovery I L siae DC Link Bus Voltage f Undervoltage Level Time Reserved for Restart About 0 3 to 0 6 s State of the Inverter Gate Signal ON Ready to Run Run Command Operation Case 1 4 NO Power zZ O zZ Pn FREE EERE PES Resta Run Command Operation Case 2 Start of Normal Running 5 60 N D O o 4Sl3NVdVd Wenn H16 Zul ssige Spannungsausfallzeit auf den Wert 999 gesetzt wird wird der Wiederanlauf durchgef hrt bis die Zwischenkreisspannung auf die zul ssige Spannung zum Neustart nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall 50 V bei der 200 V Reihe und 100 V bei der 400 V Rei
309. tionen E01 bis E07 Funktion f r Anschluss X1 bis X7 E98 Funktion f r Anschluss FWD E99 Funktion f r Anschluss REV Mit den Parametern E01 bis E07 E98 und E99 k nnen Sie den Anschl ssen X1 bis X7 FWD und REV Befehle zuweisen Bei diesen Anschl ssen handelt es sich um universelle programmierbare digitale Eingangsklemmen Mit diesen Parametern kann auch das Logiksystem zwischen normal und negativ umgeschaltet werden um zu definieren wie die Umrichterlogik den Status ein ON oder aus OFF der einzelnen Anschl sse interpretieren soll Die Standardeinstellung ist ein normales Logiksystem Active ON Die nachfolgenden Erl uterungen beziehen sich daher auf ein normales Logiksystem Active ON Die Beschreibungen sind allgemein gem der numerischen Reihenfolge der zugewiesenen Werte geordnet Besonders wichtige Signale werden allerdings bei der ersten Nennung zusammenfassend beschrieben Zugeh rige Parameter sind gegebenenfalls in der Spalte Relevante Parameter aufgef hrt Umrichter der FRENIC MEGA Serie k nnen mit U f Regelung dynamischer Drehmoment Vektorregelung U f Regelung mit Drehzahlgeber dynamischer Drehmoment Vektorregelung mit Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber oder Vektorregelung mit Drehzahlgeber betrieben werden Einige Parameter gelten ausschlie lich f r eine spezifische Antriebsregelung Dies wird mit den Buchstaben J Anwendbar und N Nicht anwendbar in der Spalte
310. toren Elektrolytkondensatoren auf den Leiterplatten oder des K hll fters abgelaufen ist Dieses S gnal dient als Leitlinie zum Austausch der Kondensatoren oder des K hll fters Wenn das Signal aktiviert wird befolgen Sie das jeweilige spezifische Wartungsverfahren um die Lebensdauer der betroffenen Teile zu berpr fen und festzustellen ob ein Austausch erforderlich ist siehe Kapitel 7 Abschnitt 7 3 Liste der regelm ig auszutauschenden Teile Das Signal wird ebenfalls aktiviert wenn der interne Gleichstroml fter mindestens 45 KW bei der 200 V Klasse mindestens 75 kW bei der 400 V Klasse blockiert ist N D O o m Unter PID Regelung PID CTL Parameterwert 43 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn die PID Regelung aktiviert wird PID Regelung abbrechen Az PID OFF und ein Startbefehl aktiviert ist siehe Beschreibung von J01 Wenn die PID Regelung aktiviert ist ist es m glich dass der Umrichter aufgrund der niedrigen Durchflussrate oder aus anderen Gr nden angehalten wird wenn das Signal PID CTL aktiviert ist Solange das Signal PID CTL aktiviert ist ist die PID Regelung wirksam so dass der Umrichter den Betrieb pl tzlich wieder starten kann je nach R ckkopplungswert der PID Regelung AWARNING Wenn die PID Regelung aktiviert ist wird der Betrieb automatisch fortgesetzt auch wenn der Umrichter w hrend Note 4Sl3NVdVd des Betriebs den Ausgang aufgrund von Sensorsignalen od
311. tric de Spanien Fuji Electric Espana Ronda Can Fatj 5 Edifici D Local B Parc Tecnol gic del Vall s 08290 Cerdanyola Barcelona Tel 34 93 5824333 5 Fax 34 93 5824344 iinfospain fujielectric de Italien Fuji Electric Europe Via Rizzotto 46 41126 Modena MO Tel 390594734266 Fax 390594734294 adegani fujielectric de Technische nderungen vorbehalten MEGA Fo e Front runners Technische nderungen vorbehalten
312. triebsbedingungen Regelziel und Zielquadranten Siehe F40 Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen Siehe H69 5 129 H77 Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators Restzeit H77 zeigt die noch verbleibende Restzeit bis zum Ende der Lebensdauer des Zwischenkreiskondensators in Einheiten von 10 Stunden an Wenn eine Leiterplatte ausgetauscht wird m ssen die Lebensdauerdaten des Zwischenkreiskondensators auf die neue Platine bertragen werden Einstellbereich O bis 8760 in Einheiten von 10 Stunden O bis 87 600 Stunden H78 H79 Wartungsintervall M1 Zahl der Startvorg nge bis zur Wartung voreinstellen M1 Siehe H44 H80 Gl ttung der Ausgangsstromschwankung f r Motor 1 Der Ausgangsstrom des Umrichters mit dem der Motor angetrieben wird kann aufgrund der Motoreigenschaften und oder einer Reaktion der Maschine Last schwanken Durch Festlegung des Werts f r H80 werden die Regelm glichkeiten zur Unterdr ckung derartiger Schwankungen eingestellt Da aber eine ungeeignete Einstellung dieser Verst rkung zu einer noch gr eren Schwankung des Stroms f hren kann sollte die Werkseinstellung nur ver ndert werden wenn es notwendig ist Einstellbereich 0 00 bis 0 40 N D 9 o H81 H82 Auswahl 1 und 2 f r leichten Alarm Wenn der Umrichter einen geringf gigen unnormalen Zustand erkennt leichter Alarm kann der momentane Betrieb fortgesetzt werden ohne das ein Alarm ausgel st
313. trom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Optimierung durchf hren wenn der Motor mit Vektorregelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufstrom Magnets ttigungsfaktoren 1 bis 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktoren a bis c Verf gbar bei aktivierter Vektorregelung Leerlaufstrom R1 X Schlupfkompensationsverst rkung 0 0 bis 200 0 J J 1000 JIJI J I J N f r den Antrieb Ansprechzeit der 0 01 bis 10 s Ji J2 0 12 Schlupfkompensation Ae EEE nal 7 ufo fu N Bezeichnung Einstellbereich Do D S zo Dg E 0 Parameter kopierbar Motor 2 Selbstoptimierung 0 0 bis 200 0 Schlupfkompensationsverst rkung zum Bremsen Nenn Schlupffrequenz 0 00 bis 15 00 Hz Eisenverlustfaktor 1 0 00 bis 20 00 J1 J2 Bir Eisenverlustfaktor 2 0 00 bis 20 00 RETTET Eisenverlustfaktor 3 SET u u all o Magnets ttigungsfaktor 1 Magnets ttigungsfaktor 2 0 0 bis 300 0 Magnets ttigungsfaktor 3 0 bis 300 0 Magnets ttigungsfaktor 4 Magnets ttigungsfaktor 5 Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 a Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 b Magnets ttigungserweiterungsfaktor 0 0 bis 300 0 e a Auswahl von Motor 2 Motorkennwerte 0 Fuji Standardmotoren 8 Serie J1 J2 Motorkennwerte 1 Motoren mit PS Angabe Motorkennwerte 2 Fuj
314. tte des Resonanzfrequenzbands eingestellt werden wenn 0 0 eingegeben wird gibt es kein Resonanzfrequenzband m Resonanzfrequenz Hysteresebreite C04 Einstellbereich 0 0 bis 30 0 Hz Hier kann die Hysteresebreite der Resonanzfrequenz eingestellt werden wenn 0 0 eingegeben wird gibt es kein Resonanzfrequenzband C05 bis C19 Festfrequenz 1 bis 15 mM Diese Parameter spezifizieren 15 Frequenzen die f r den Betrieb des Motors mit den Frequenzen 1 bis 15 erforderlich sind Wenn die Anschlussbefehle SSZ SS2 SS4 und SS8 aktiviert bzw deaktiviert werden werden die Bezugsfrequenzen des Umrichters in 15 Stufen geschaltet Um diese Funktion nutzen zu k nnen m ssen SSZ SS2 SS4 und SS8 Festfrequenz einstellen den digitalen Eingangsanschl ssen mit C05 bis C19 Wert 0 1 2 und 3 zugewiesen A werden 67 m Eckfrequenz 1 bis 15 C05 bis C19 Einstellbereich 0 00 bis 500 00 Hz Die verschiedenen Kombinationen von SS1 SS2 SS4 und SS8 mit den ausgew hlten Frequenzen sind in der Tabelle aufgef hrt Au er Festfrequenz C06 Festfrequenz 2 v gt I gt z m m I C08 Festfrequenz 4 OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON OFF OFF ON ON Au er Festfrequenz beinhaltet Frequenzsollwert 1 F01 Frequenzsollwert 2 C30 und sonstige Sollwertquellen au er Festfrequenzsollwerten m Wenn die PID Regelung aktiviert wird JO1 1 2 oder 3 Bei PID Regelung kann ein Festfrequenzsollwert als Vor
315. tz Beanspruchung Im ausgeschalteten Zustand l sst sich Taubildung auf dem Motor verhindern indem der Motor in regelm igen Abst nden mit Gleichstrom gespeist wird So bleibt die Motortemperatur stets oberhalb eines gewissen Mindestwertes m Betauungsschutz aktivieren Um diese Funktion nutzen zu k nnen muss der Anschlussbefehl DWP Motor Betauungsschutz einem der universellen digitalen Eingangsanschl sse zugewiesen werden H E01 bis E07 Wert 39 m Betauungsschutz Beanspruchung J21 Die Gr e des Gleichstroms mit dem der Motor gespeist wird entspricht dem mit F21 Gleichstrombremse 1 Bremspegel eingestellten Wert Die Dauer der einzelnen Intervalle entspricht dem mit F22 Gleichstrombremse 1 Bremszeit eingestellten Wert Das Intervall T wird so festgelegt dass das Verh ltnis der Gleichstromdauer zu T dem unter J21 eingestellten Wert Beanspruchung entspricht F22 Duty for condensation prevention J21 x 100 T T i DC Braking 1 Braking Time F22 i DC Applied DC Applied e 1 Braking Level Betauungsschutz Zyklus 5 149 J22 J56 J57 J58 J59 J61 J62 J68 J70 J71 J95 Netzversorgungs Umschaltsequenz Siehe E01 bis E07 PID Regelung Filter f r Drehzahlsollwert PID Regelung T nzer Bezugsposition Mit J57 wird die T nzer Bezugsposition im Bereich 100 bis 100 f r die T nzerregelung festgelegt Mit J02 0 Bedienteil wird dieser Parameter als T nzer B
316. ugsmaschinengeschwindigkeit Maschinengeschwindigkeit en Bezugsanzeigegeschwindigkeit Anzeigegeschwindigkeit in LCD Monitor Auswahl E45 spezifiziert den Anzeigemodus des LCD Monitors der gew hlt wird wenn der Umrichter sich im Betriebsmodus befindet und das Multifunktionsbedienteil benutzt wird Wert f r E45 Funktion Laufstatus Drehrichtung und Bedienf hrung Balkendiagramme f r Ausgangsfrequenz Strom und berechnetes Drehmoment Beispiel Anzeige bei E45 0 w hrend des Betriebs LED monitor indicators Hz A V r min m min kW X10 minsec PID v Yy Y Yy v v y y Yv v y Running status Rotational direction Operation guide 2 FWD REV STOP REM LOC COMM JOG HAND Indicators for running status and source of operation Beispiel Anzeige bei E45 1 w hrend des Betriebs Hz A V r min m min kW X10 minsec PID Yy h Yv v v v v y v v Yy u a k I ee E E el Bares Output frequency Output current Calculated torque a a a A A FWD REV STOP REM LOC COMM JOG HAND Vollst ndige Werte in den Balkendiagrammen Anzeigegr e Vollst ndiger Bereich Ausgangsfrequenz Maximale Frequenz F03 Umrichter Nennstrom x 200 Berechnetes Drehmoment Motornenndrehmoment x 200 5 104 N D O o 4Sl3NVdVd E46 LCD Monitor Sprachauswahl Mit E46 kann die Sprache f r die Anzeige des Multifunktionsbedienteils ausgew hlt werden Folgende Sprache k nnen gew hlt werden Wert f r E4
317. us dem tempor ren Speicher im nichtfl chtigen Speicher ablegen nach dem Speichern wechselt der Wert f r y97 automatisch zu 1 y98 Bus Verbindungsfunktion Modusauswahl Siehe H30 5 172 y99 Loader Verbindungsfunktion Modusauswahl Hierbei handelt es sich um eine Verbindungs Umschaltfunktion f r FRENIC Loader Wenn der Wert f r y99 ge ndert wird um die RS 485 Kommunikation mit Loader zu erm glichen kann Loader dem Umrichter Frequenzsollwerte und oder Startbefehle bermitteln Da der einzustellende Parameterwert des Umrichters automatisch von Loader eingestellt wird ist keine Bedienhandlung am Bedienteil erforderlich Wenn Loader als Startbefehlsquelle ausgew hlt ist und der Computer au er Kontrolle ger t und sich nicht mit einem Stoppbefehl von Loader unterbrechen l sst trennen Sie das RS 485 Kommunikationskabel von Port 1 oder ziehen Sie das USB Kabel ab Schlie en Sie stattdessen das Bedienteil an und setzen Sie den Wert f r y99 zur ck auf O0 Der Wert 0 f r y99 bedeutet dass die Startbefehls und Frequenzsollwertquelle ber Parameter H30 gew hlt werden und nicht mit FRENIC Loader Es ist zu beachten dass der Umrichter die Einstellung f r y99 nicht speichern kann Wenn die Spannugnsversorgung unterbrochen wird geht der Wert f r y99 verloren y99 wird auf O zur ckgesetzt Wert f r y99 Frequenzsollwert Startbefehl L0 Gem H30 und y98 Daten Gem H30 und y98 Daten i Uber
318. usammenfassung der Vorg nge SEEN Ausgang sang Statussignal und Magnetsch tz Umrichter SW52 1 SW52 2 SW88 betrieb ISW50 oder 15W60 Startbefehl 52 2 Umrichen ge pam Zeitschema Umschalten von Umrichterbetrieb auf Betrieb mit Netzspannung IS W50 IS W60 ON OFF 1 Der Umrichterausgang wird sofort ausgeschaltet Leistungsgatter IGBT OFF 2 Der Prim rkreis S W52 1 und der Sekund rkreis des Umrichters SW52 2 werden sofort abgeschaltet 3 Wenn nach Ablauf von tl 0 2 Sek durch H13 spezifizierter Zeitraum ein Startbefehl vorliegt wird der Netzspannungskreis SW88 eingeschaltet Umschalten von Betrieb mit Netzspannung auf Umrichterbetrieb ZLS W50 IS W60 OFF gt ON 1 Der Prim rkreis des Umrichters W52 1 wird sofort eingeschaltet 2 Der Netzspannungskreis SW88 wird sofort ausgeschaltet 3 Wenn t2 0 2 Sek Zeit bis der Hauptkreis bereit ist abgelaufen ist nachdem SW52 1 eingeschaltet wurde wird der Sekund rkreis des Umrichters S W52 2 eingeschaltet 4 Wenn t3 0 2 Sek durch H13 spezifizierter Zeitraum abgelaufen ist nachdem SW52 2 eingeschaltet wurde gleicht sich der Umrichter der Netzspannungsfrequenz an sobal die Versorgung des Motors mit Netzspannung beendet ist Der Motor wechselt dann zur ck zum Umrichterbetrieb Inverter Commerbcial power operation i operation Inverter operation ISW50 60 zZ i t2 I el t1 i i 4 1 swes M GE M i m Inverter i Inverter dr
319. usgangswert wieder den normalen Pegel erreicht Um einen derartigen unnormalen Betriebszustand zu vermeiden kann der PI Ausgangswert mit d70 begrenzt werden Einstellbereich O bis 100 die maximale Frequenz entspricht 100 5 2 9 U Codes Anwendungsfunktionen 3 U00 SPS Logik Modusauswahl U01 bis SPS Logik Schritt 1 bis 10 Einstellung U50 SPS Logik Ausgangssignal 1 bis 5 Ausgangsauswahl U71 bis SPS Logik Ausgangssignal 1 bis 5 Funktionsauswahl U75 SPS Logik Timeranzeige Schrittauswahl U81 bis U85 U91 Mit der SPS Funktion kann der der Bediener einen Logikschaltkreis f r digitale Eingangs und Ausgangssignale einrichten die Signale beliebig modifizieren und im Umrichter eine einfache Relaissequenz konfigurieren In einer SPS Logik besteht ein Schritt eine Komponente aus 2 Eing ngen und 1 Ausgang logische Operation einschlie lich Timer und mit einer Kombination aus zehn Schritten kann eine Sequenz konfiguriert werden m Spezifikationen Kenngr e Spezifikationen Eingangssignal 2 Eing nge Operationsblock Logische Operation Z hler usw 13 Arten Timer 5 Arten Ausgangssignal l Ausgang Anzahl der Schritte 10 Schritte SPS Logik Ausgangssignal 5 Ausg nge Verarbeitungszeit der SPS Logik 5 161 m Blockschaltbild Customizable logic Input signals Operation a Customizable logic U03 to U05 output signals Operation block Operation block Input 1107 Operation bl
320. ut frequency 4 Acceleration time Deceleration time ir g Dt gt Reference Reference acceleration time deceleration time Maximum frequency E Beschleunigung Verz gerung Startbereich Endbereich Startbereich Endbereich S Kurve schwach E e 7 a S Kurve nach Belieben Einstellbereich 0 bis 100 EHEN A rate f r die 1 S Kurve Ansteigende Flanke a A rate f r die 2 S Kurve Abfallende Flanke Flanke H60 Verz gerungsrate f r die 2 S Kurve Abfallende Flanke a f r die 1 S Kurve Ansteigende lt Beschleunigung Verz gerung in Form einer S Kurve schwach wenn die Frequenz nderung mehr als 10 der Maximalfrequenz betr gt gt Beschleunigungs oder Verz gerungszeit s 2 x 5 100 90 100 2 x 5 100 x Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit 1 1 x Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit lt Beschleunigung Verz gerung in Form einer S Kurve nach Belieben wenn die Frequenz nderung mehr als 30 der Maximalfrequenz betr g 10 an der ansteigenden Flanke und 20 an der abfallenden Flanke gt Beschleunigungs oder Verz gerungszeit s Bogenf rmige Beschleunigung Verz gerung 2 x 10 100 70 100 2 x 20 100 x Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit 1 3 x Bezugsbeschleunigungs bzw verz gerungszeit Beschleunigung und Verz gerung sind linear unterhalb der Eckfrequenz konstantes Drehmoment werden aber ge
321. v die Reaktion des Systems auf St rungen von au en beispielsweise Lastschwankungen sowie die Regelgenauigkeit der Motordrehzahl mM Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Bei dieser Regelung wird die Motordrehzahl auf der Basis von Ausgangsspannung und strom des Umrichters gesch tzt und diese gesch tzte Drehzahl dient als Grundlage f r die Drehzahlregelung Au erdem wird der Motorantriebsstrom in Erregerstrom und Drehmomentstromkomponenten zerlegt und jede dieser Komponenten mittels Vektor geregelt Es ist keine Schnittstellenkarte f r den Pulsgeber erforderlich Die gew nschte Antwort kann durch Anpassung der Regelkonstanten PI Konstanten mittels Drehzahlregler PI Regler erreicht werden Da bei dieser Regelungsoption der Motorstrom geregelt wird ist es notwendig eine bestimmte Differenz zwischen der Spannung die der Umrichter ausgeben kann und der induzierten Spannung des Motors aufrechtzuerhalten indem die erstgenannte Spannung niedriger gehalten wird als letztgenannte Obgleich die Spannung eines Allzweckmotors meist an die Netzspannung angepasst wird ist es erforderlich die Motorklemmenspannung niedrig zu halten um die Spannungsdifferenz zu gew hrleisten Wenn aber der Motor bei dieser Regelungsoption mit niedriger Motorklemmenspannung angetrieben wird kann das Nenndrehmoment nicht erreicht werden auch wenn der urspr nglich f r den Motor spezifizierte Nennstrom anliegt Um das Nenndrehmoment zu erreichen muss daher ein Motor
322. wenn die Strombegrenzung der Drehmomentbegrenzer die automatische Verz gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie oder die berlastschutzregelung aktiviert sind Im Allgemeinen ist es nicht erforderlich diesen Wert zu ndern Einstellbereich 0 0 bis 60 0 Hz H66 Nichtlineare U f Kennlinie 3 Frequenz und Spannung Siehe F04 Automatischer Energiesparmodus Modusauswahl Siehe F37 Schlupfkompensation 1 Betriebsbedingungen Siehe F42 Automatische Verz gerung Modusauswahl H76 Drehmomentbegrenzer Frequenzerh hungsgrenzwert f r das Bremsen Mit H69 wird die Begrenzungsregelung der regenerativen Energie aktiviert bzw deaktiviert Falls der Umrichter nicht mit einem PMW Wandler oder einer Bremseinheit ausgestattet ist und die zur ckgewonnene Regenerativenergie das Bremsverm gen des Umrichters bersteigt wird ein berspannungsalarm ausgel st Um diesen berspannungsalarm zu vermeiden k nnen Sie mit diesem Parameter die automatische Verz gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie aktivieren Dann regelt der Umrichter die Ausgangsfrequenz um das Bremsmoment w hrend der Verz gerung und w hrend des Betriebs mit konstanter Drehzahl bei ungef hr 0 Nm zu halten Die Umrichter der FRENIC MEGA Serie bieten zwei Bremsregelungsmodi die Drehmomentbegrenzungsregelung und die Zwischenkreisspannungsregelung Machen Sie sich mit den Eigenschaften der beiden Regelmodi vertraut und w hlen Sie dann den ge
323. werden anschlie end muss der Umrichter in den Zustand Bereit f r Tippbetrieb geschaltet und ein Startbefehl gegeben werden mM Umschalten in den Zustand Bereit f r Tippbetrieb Wenn Sie den Anschlussbefehl Bereit f r Tippbetrieb JOG Parameterwert 10 aktivieren wird der Umrichter f r den Tippbetrieb vorbereitet Note e Der bergang des Umrichters zwischen den Zust nden Bereit f r Tippbetrieb und Normalbetrieb ist nur dann m glich wenn der Umrichter angehalten wurde e Wenn als Startbefehlsquelle das Bedienteil F02 0 2 oder 3 genutzt wird entspricht das gleichzeitige Dr cken der Tasten N auf dem Bedienteil funktional diesem Befehl Mit diesen Tasten kann zwischen Bereit f r Tippbetrieb und Normalbetrieb umgeschaltet werden E Tippbetrieb starten Der Tippbetrieb kann durch Dr cken der Taste oder durch Aktivieren der Befehle FWD oder REV gestartet werden Wenn im Tippbetrieb die Taste genutzt wird wird der Umrichter nur dann bewegt wenn die Taste gedr ckt gehalten wird Wird die Taste losgelassen erfolgt eine Verz gerung bis zum Stillstand Note Um den Tippbetrieb durch gleichzeitige Eingabe des Anschlussbefehls JOG und eines Startbefehls z B FWD zu starten muss die Eingabeverz gerung zwischen den beiden Befehlen unter 100 ms betragen Wird zuerst ein Startbefehl wie FWD eingegeben bewegt der Umrichter den Motor nicht im Tippbetrieb vorw rts sondern normal bis
324. werden ergeben einen Frequenz Drehzahlsollwert entsprechend der jeweiligen Impulsraten und der Phasenverschiebung zu einem Umrichter N here Informationen zum Betrieb mit der optionalen PG Schnittstellenkarte sind im Bedienhandbuch der Karte enthalten 5 45 Positive gt Negative gt polarity polarity Pulse train sign OFF ON Pulse train input i I Impulsfolgenzeichen Impulsfolgeneingang Positive gt Negative gt polarity polarity Reverse rotation pulse Forward rotation pulse coe a Impuls f r Vorw rtsdrehung Impuls f r R ckw rtsdrehung Run signal A phase input i B phase input 90 degree B phase advanced Phase A B mit 90 Grad Phasenverschiebung m Impulsz hlfaktor 1 d62 Impulsz hlfaktor 2 d63 forward gt reverse gt B phase delayed N D O o 4Sl3NVdVd F r den Impulsfolgeneingang definieren die Parameter d62 Befehl Eingang Impulsrate Impulsz hlfaktor 1 und d63 Befehl Eingang Impulsrate Impulsz hlfaktor 2 die Beziehung zwischen der Eingangsimpulsrate und dem Frequenzsollwert Bezug Frequency reference f Hz Pulse count factor 2 d63 Pulse count factor 1 d62 Pulse train input rate E Zusammenhang Impulsfolgeneingangsrate und Frequenzsollwert Bezug Geben Sie wie oben in der Darstellung gezeigt die Impulsfolgeneingangsrate bei Parameter d62 Befehl Eingang Impulsrat
325. wert Zwischenkreisspannung 10 Universal AO 13 Motorausgangsleistung 14 Kalibrierung 15 PID Befehl SV 16 PID Ausgang MV F32 Analogausgang FM2 0 Spannungsausgang 0 bis 10 VDC Modusauswahl 1 Stromausgang 4 bis 20 mA DC F34 Spannungsausgleich 0 bis 300 F35 Funktion Zu berwachenden Parameter aus folgender Liste ausw hlen Ausgangsfrequenz 1 vor dem Schlupfausgleich Ausgangsfrequenz 2 nach dem Schlupfausgleich Ausgangsstrom Ausgangsspannung Ausgangsdrehmoment Lastfaktor Eingangsleistung PID R ckkopplungswert PG R ckkopplungswert Zwischenkreisspannung Universal AO Motorausgangsleistung Kalibrierung PID Befehl SV PID Ausgang MV F37 Lastauswahl Variable Drenmomentbelastung Autom Drenmomentanhebung Konstante Drehmomentbelastung Autom Energiesparbetrieb 1 Autom Drehmomentanhebung Autom Energiesparbetrieb variable Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb konstante Drehmomentbelastung bei Beschleunigung Verz gerung Autom Energiesparbetrieb autom Drehmomentanhebung bei Beschleunigung Verz gerung F38 Stoppfrequenz Erkennungsmodus 0 Erkannte Drehzahl 1 Bezugsdrehzahl F39 Haltezeit 0 00 bis 10 00 s F40 Drehmomentbegrenzer 1 1 300 bis 300 999 Deaktivieren F41 1 2 300 bis 300 999 Deaktivieren F42 Auswahl Antriebsregelung 1 U f Regelung mit inaktiver Schlupfkompensation Dynamische Drehmoment
326. wird Dabei wird auf dem LED Monitor a angezeigt Zus tzlich zur Anzeige a blinkt die BEDIENTEILSTEUERUNGS LED des Umrichters und das Signal L ALM leichter Alarm wird an einen digitalen Ausgangsanschluss ausgegeben um den Peripherieger ten das Auftretens eines leichten Alarms anzuzeigen um L ALM nutzen zu k nnen muss das Signal einem digitalen Ausgangsanschluss zugewiesen werden indem einer der Parameter E20 bis E24 oder E27 auf 98 gesetzt wird W hlen Sie aus der Tabelle die gew nschten Ereignisse die als leichter Alarm erachtet werden sollen K hlk rper berhitzung Die K hlk rpertemperatur ist bis zum Ausl sungspegel angestiegen Externer Alarm Ein Fehler in einem Peripherieger t hat das externe Alarmsignal THR aktiviert Interne Umrichter berhitzung Die Temperatur im Umrichter ist unnormal hoch dbh berhitzung des Bremswiderst nds Die gesch tzte Temperatur der Spule des Bremswiderstands hat den maximal zul ssigen Wert berstiegen 0 1 bis 014 bekti ae et Die auf Grundlage des Umrichtereingangsstrom errechnete Motortemperatur hat den Ausl sungspegel erreicht Optionskarten Kommunikationsfeh Kommunikationsfehler zwischen dem Umrichter und einer ler Option Optionskartenfehler Eine Option zeigt an dass ein Fehler aufgetreten ist RS 485 Kommunikationsfehler COM Port 1 RS 485 Kommunikationsfehler zwischen COM Port 1 und RS 485 Kommunikationsfehler COM Port 2 COM Port 2 4Sl3NVdVd Die Abw
327. x 16 Bit 3 x 8 Bit 2 x 4 Bit 1 x2 Bit0 x 1 0x128 1x64 0x32 1x16 0x8 0x4 1x2 1x1 64 16 2 1 83 St rung des Bremstransistors Alarmverarbeitung Weiterlaufen erkennen starten dJLlLIJNWVHVYd 5 2 6 A Codes Parameter f r Motor 2 b Codes Parameter f r Motor 3 r Codes Parameter f r Motor 4 Der Umrichter FRENIC MEGA kann Steuerungsparameter auch w hrend des Betriebs umschalten so dass ein einzelner Umrichter vier Motoren antreiben kann indem zwischen diesen umgeschaltet wird oder der Energiesparbetrieb ein bzw ausgeschaltet wird um die Einrichtung so zu ver ndern z B Getriebeumschaltung dass das Tr gheitsmoment der Maschine ver ndert wird Parameter Anzutreibender Bemerkung Motor F E P und andere Einschlie lich der Parameter die gemeinsam f r die Motoren Motor 1 Codes 1 bis 4 gelten ACodes M o SOS bCodes Moors oo SOS Codes Moors o O In diesem Handbuch werden ausschlie lich die Parameter f r Motor 1 beschrieben Beachten Sie hinsichtlich der Parameter f r die Motoren 2 bis 4 mit Ausnahme von A42 b42 und r42 Motor Parametermeterumschaltung 2 bis 4 die entsprechenden Parameter f r Motor 1 die in Tabelle 5 5 auf der n chsten Seite aufgef hrt sind A42 b42 Motor Parametermeterumschaltung 2 3 und 4 Modusauswahl d25 ASR Umschaltzeit r42 Note Das Zusammenwirken der Anschlussbefehle M2 M3 und M4 Motor 2 3 und 4 ausw hlen f r digitale Eingangsanschl sse bewirkt ei
328. ynamische Drehmoment Vektorregelung Drehzahlgeber Vektorregelung ohne Drehzahlgeber Yektarregelung mit Drehzahlgeber Motor 2 5 19 Antriebsregelung Siehe Seite U PG ohnel mit omentr U f PG PG legelun Para meter 0 01 to 1000 PS wenn A39 1 2 7 A17 Nennstrom 0 00 bis 2 000 A 1 Die Werkseinstellung ist je nach Bestimmungsort unterschiedlich Siehe Tabelle A 3 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich Siehe Tabelle B 4 Der Nennstrom des Motors wird automatisch eingestellt Siehe Tabelle C Parameter PO3 5 5 0 min f r Umrichter mit einer Leistung von 22 kW oder weniger 10 0 min bei einer Leistung von 30 kW oder mehr 7 Die Motorparameter werden automatisch eingestellt je nach Umrichterleistung und Bestimmungsort Siehe Tabelle C Bezeichnung Einstellbereich Im Betrieb nderbar Parameter kopierbar 5 20 N D O o 4Sl3NVdVd H Codes Para meter A18 A20 A21 A22 A23 A24 A25 A26 A27 A28 A29 A30 A31 A32 A33 A34 A35 A36 A37 A39 A40 A41 A42 A43 A44 A45 A46 A48 A49 A50 A51 A52 A53 A54 A55 A56 A57 Antriebsregelung Werksei nstellun g PG ohnel mit omentr U f PG PG egelun Deaktivieren N N J Selbstoptimierung bei stehendem Motor R1 X und Nenn Schlupffrequenz Optimierung durchf hren wenn der Motor mit U f Regelung l uft R1 X Nenn Schlupffrequenz Leerlaufs
329. z gerung Begrenzungsregelung der regenerativen Energie H69 Wenn das Signal JOL aktiviert ist kann dies bedeuten dass die Ausgangsfrequenz aufgrund dieser Note Begrenzungsfunktion von der durch den Frequenzsollwert spezifizierten Frequenz abgewichen ist m Bedienteil Betrieb aktiviert KP Parameterwert 8 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn die Tasten als Startbefehlsquelle spezifiziert wurden E Umrichter betriebsbereit RDY Parameterwert 10 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn der Umrichter betriebsbereit ist da die Hardwarevorbereitung zum Beispiel das anf ngliche Aufladen der Zwischenkreiskondensatoren und die Initialisierung des Steuerkreises abgeschlossen ist und keine Schutzfunktionen aktiviert sind m AX Anschlussfunktion einstellen AX Parameterwert 15 Als Reaktion auf den Startbefehl FWD steuert dieses Ausgangssignal den Magnetsch tz an der Netzspannungsseite Es wird aktiviert wenn der Umrichter einen Startbefehl empf ngt und wird deaktiviert wenn der Motor bis zum Stillstand verz gert wurde nachdem ein Stoppbefehl empfangen wurde Dieses Signal wird sofort deaktiviert wenn der Befehl Auslaufen bis zum Stillstand empfangen wird oder wenn ein Alarm ausgel st wird L1 RtoL3 T U V W Power sorce Lu no Pe FRENIC MEGA Run command FWD AX 52 1 o e Preparation for running E g Charging of capacitor verter status Motor speed m Universal
330. z2 Hz1 F01 C30 1012 Motor 2 ausw hlen EA DC Bremsen aktivieren DCBRK 2 bi Drehmomentbegrenzerpegel einstellen F40 F41 1014 21 TL2 TL1 E16 E17 1 1 1 1 1 1 Auf Netzversorgung umschalten 50 Hz SW50 J l S 1 1 1 2 1017 Frequenz sollwert F01 C30 PID Befehl J02 1018 Daten nderung ber Bedienteil 1019 E aktivieren a 1020 PID Regelung abbrechen 2 1021 Umschalten Normalbetrieb Inversbetrieb 5 83 WE KP 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 Parameterdaten Antriebsregelung Relevante l Zugewiesene Anschlussbefehle PG lohnel mit Fe Active ON Aive ore E moment Parameter regelung J J J Verriegeln 103 1023 Drehmomentregelung abbrechen Kommunikationsverbindung ber l RS 485 oder Feldbus aktivieren Option Universal DI Synchronisation der ea i beim Start POM HRES a6 1030 Zwangsstopp 1032 Vorerregung Integral und Differentialanteil der gt PID Regelung zur cksetzen PIPRSI z nn 1034 Integralanteil der PID Regelung halten PID HLD j f f N Siehe 1035 T okale Bedienung Bedienteil LOC EIT I TA 38 labseoe ausw hlen 4 2 2 Motor 3 ausw hlen Motor 4 ausw hlen Motor Betauungsschutz Integrierte Sequenz zum Umschalten auf N N Netzversorgung 50 Hz aktivieren Integrierte Sequenz zum Umschalten auf o Netzversorgung 60 Hz aktivieren SNO CEEA 1047 Servo Sperrsollwert LOCK Eingang f r Impulsfolge o nur verf gbar an Anschluss X7 PIN i Impulsf
331. zahlgeber wird die Bezugsdrehzahl als Entscheidungskriterium herangezogen H Siehe Beschreibung von F25 und F38 Reference Detected speed specified by F38 Stop frequency F25 Speed vaild ee 8 _ m Alarmausgang f r alle Alarme ALM Parameterwert 99 Dieses Ausgangssignal wird aktiviert wenn eine der Schutzfunktionen aktiviert wird und der Umrichter in den Alarmmodus wechselt 5 98 m Bremstransistor defekt DBAL Parameterwert 105 Wenn der Umrichter einen Defekt des Bremstransistors feststellt wird der Bremstransistoralarm dba ausgel st und auch das Ausgangssignal DBAL aktiviert Die Erkennung eines Bremstransistordefekts kann mit H98 abgebrochen werden 200 V Klasse 400 V Klasse 22 kW oder weniger LH Siehe Beschreibung von H98 Not Ein Defekt des Bremstransistors kann zu einem sekund ren Defekt des Bremswiderstands und von internen Einheiten des Umrichters f hren Nutzen Sie das Ausgangssignal DBAL um eine unnormale Betriebsweise des integrierten Bremstransistors zu erkennen und die Spannungsversorgung des Magnetsch tzes in den Prim rstromkreisen des Umrichters zu unterbrechen um weitere Besch digungen zu vermeiden E30 Frequenzsollwert erreicht Hysteresebreite Betriebszustand 1 Betriebszustand 2 signal ner Wert FAR wird immer deaktiviert wenn die Startbefehle deaktiviert sind oder die Bezugsfrequenz gleich 0 ist Beide Signale werden aktiviert wenn die Differenz zwischen der
332. zahlgebereingangs festgelegt d14 Positive polarity Negative polarity gt Pulse train sign OFF ON Pulse train input Impulsfolgenzeichen Impulsfolgeneingang Positive i Negative i i polarity polarity Impuls f r Vorw rtsdrehung Reverse rotation pulse rn Impuls f r R ckw rtsdrehung Forward rotation pulse Bei Fuji Motoren die speziell f r Vektorregelung ausgelegt sind muss d14 auf 2 gesetzt werden gt Run Run forward gt reverse gt signal Phase A B mit 90 Grad signa ig Phasenverschiebung mpneseinpl m 9 DR a Er N B phase input 90 degree B phase advanced B phase delayed m Gebereingang Geberimpulsaufl sung d15 Einstellbereich 0014 bis EA60 hexadezimal Mit d15 wird die Impulsaufl sung P R des Drehzahlgebers festgelegt 20 bis 60000 P R als Dezimalwert Bei Fuji Motoren die speziell f r Vektorregelung ausgelegt sind muss d15 auf 0400 1024 P R gesetzt werden m Gebereingang Impulsz hlfaktor 1 d16 und Impulsz hlfaktor 2 d17 Einstellbereich 1 bis 9999 Mit d16 und d17 werden die Faktoren zur Umwandlung der Drehzahlgeber Eingangsimpulsrate in die Drehzahl der Motorwelle U min festgelegt Die Werte sind in Abh ngigkeit von den bersetzungsverh ltnissen der Umlenkrolle und des Zahnradgetriebes wie in folgender Abbildung dargestellt festzulegen c Gear train onveyor
333. zeit J05 PID Regelung Auswahl PID Regelblock Mit J62 kann eingestellt werden dass der Ausgangswert des PID T nzerprozessors zum prim ren Drehzahlsollwert addiert oder von dieser subtrahiert werden soll Zus tzlich kann damit eingestellt werden ob der Ausgangswert des PID T nzerprozessors ber das Verh ltnis zum prim ren Drehzahlsollwert geregelt werden soll oder ob der prim re Drehzahlsollwert ber den Absolutwert Hz ausgeglichen werden soll Wert f r J62 Regelungsfunktion Art der Regelgr e Aktion f r den prim ren Drehzahlsollwert 0 0 O0 ___Absolutwert Hz 1 o 1 Absolutwert Hz 2 1 0 __ Verh ltnis Verh ltnis bis Bremssignal Strom f r Bremse AUS Frequenz Drehzahl f r Bremse AUS und Timer f r Bremse AUS J72 Bremssignal Frequenz Drehzahl f r Bremse EIN und Timer f r Bremse EIN J96 Bremssignal Drehmoment f r Bremse AUS und Drehzahleinstellung Mit diesen Parametern werden die Signale zum L sen Aktivieren der Bremse von vertikalen Transportvorrichtungen eingestellt Die Bedingungen f r die Signale zum L sen Aktivieren der Bremse Strom Frequenz oder Drehmoment k nnen so eingestellt werden dass eine angehobene Last beim Beginn oder Ende des Vorgangs nicht herabf llt oder die auf die Bremse wirkende Last verringert wird m Bremssignal BRKS E20 bis E24 und E27 Wert 57 Das Signal gibt einen Bremssteuerungsbefehl aus mit dem die Bremse gel st oder aktivier
334. zer a99 Feigen one wiss fi ofofof 9 Diese Parameter werden f r bestimmte Hersteller freigehalten Greifen Sie nicht auf diese Parameter zu wenn keine spezifische Anweisung dazu vorliegt 12 Die Werkseinstellung ist je nach Umrichterleistung unterschiedlich 5 f r Umrichter mit einer Leistung von 3 7 kW 4 0 kW f r die EU oder weniger 10 bei einer Leistung von 5 5 kW bis 22 kW 20 bei einer Leistung von 30 kW oder mehr G dey 4Sl3NVdVd J Codes 5 30 U Codes Anwendungsfunktionen 3 Antriebsregelung Ur PG lohnel mit omentr U f PG PG legelun U00 SPS Logik Modusauswahl 0 Deaktivieren N J JIJI J IJ J 15 139 1 Aktivieren Betrieb mit SPS Logik COren nmn Para meter Bezeichnung Einstellbereich Q oo zo ah E 0 Parameter kopierbar U01 SPS Logik Eingang 1 0 1000 Umrichter in Betrieb ___ RUN Jy J U02 Schritt 1 Eingang 2 1 1001 Frequenz Drehzahl Sollwert erreicht FAR N s o I ls Js Is In 12 1002 Frequenz Drehzahl erkannt FDT ee 3 1003 Unterspannung erkannt Umrichter angehalten J J J J J LU 4 1004 Drehmomentpolarit t erkannt B D J J J J J 5 1005 Umrichter Ausgangsbegrenzung IOL J J J J J 6 1006 Automatischer Neustart nach kurzem Stromausfall IPF J J J J J 7 1007 Fr hwarnung Motor berlast OL J J J J J 8 1008 Bedienteil Betrieb aktiviert KP J J J J J TO 1010 EINEN ST DETIEBSBET
335. zient zur berwachung der analogen Eing nge Durch die bermittlung verschiedener analoger Signale der verschiedenen Sensoren zum Beispiel Temperatursensoren in Klimaanlagen an den Umrichter kann der Zustand von Peripherieger ten ber die Kommunikationsverbindung berwacht werden Wenn ein geeigneter Anzeigekoeffizient gew hlt wird k nnen die verschiedenen Werte vor der Anzeige in physikalische Werte wie Temperatur und Druck umgewandelt werden L E42 Value displayed PID display coefficient A E40 PID display coefficient B Analog input N terminals 12 V2 C1 0 100 Um eine berwachung der analogen Eing nge einzurichten m ssen die Parameter E61 bis E63 entsprechend eingestellt werden Mit E43 kann die anzuzeigende Gr e ausgew hlt werden Filter LED Display E42 spezifiziert eine Filterzeitkonstante die f r die Anzeige von Ausgangsfrequenz Ausgangsstrom und sonstigen Betriebsstatusgr en auf dem LED Monitor des Bedienteils verwendet wird Wenn die Anzeige instabil ist und so stark schwankt dass sie aufgrund von Lastschwankungen oder anderen Ursachen kaum lesbar ist sollte diese Filterzeitkonstante erh ht werden Einstellbereich 0 0 bis 5 0 s 5 102 N D O o 4Sl3NVdVd E43 LED Monitor Auswahl E48 LED Monitor Drehzahl berwachung E43 spezifiziert die Betriebsstatusgr e die berwacht und auf dem LED Monitor angezeigt werden soll Wird mit E43 die
336. zur Eingabe des Anschlussbefehls JOG Die Tippbedingungen m ssen zuvor anhand der folgenden Parameter festgelegt werden Einstellbereich Beschreibung Frequenz f r Tippbetrieb 0 00 bis 500 00 Hz Bezugsfrequenz f r den Tippbetrieb Beschleunigungszeit 0 00 bis 6000 s Beschleunigungszeit f r den Tippbetrieb Tippbetrieb 85 Verz gerungszeit Tippbetrieb 0 00 bis 6000 s Verz gerungszeit f r den Tippbetrieb Drehzahlregelung Tippbetrieb E Filter f r Drehzahlsollwert 0 bis 5 000 s Drehzahlregelung Tippbetrieb 0 bis 0 100 s Modifizierungsgr en im Zusammenhang Drehzahlerkennungsfilter i mit der Drehzahlregelung im Tippbetrieb bei Drehzahlregelung Tippbetrieb Vektorregelung ohne mit Drehzahlgeber 11 R l bis 2 l P Verst rkung iz Informationen zu den Einstellungen sind bei Drehzahlregelung Tippbetrieb den Beschreibungen von d01 bis d06 zu I Integralzeit 0 001 bis 9 999 s Anden C30 a Drehzahlregelung Tippbetrieb 0 bis 0 100 s Ausgangsfilter Frequenzsollwert 2 Siehe F01 5 111 C31 bis C35 Analogeingangseinstellung f r 12 Regelabweichung Verst rkung Filterzeitkonstante Verst rkungs Basispunkt Polarit t C36 bis C39 Analogeingangseinstellung f r C1 Regelabweichung Verst rkung Filterzeitkonstante Verst rkungs Basispunkt C41 bis C45 Analogeingangseinstellung f r V2 Regelabweichung Verst rkung Filterzeitkonstante Verst rkungs Basispunkt Polarit t N here Informationen
337. zwert Abweichung Oberer unterer Bereich EIN wenn SV AL lt PV lt SV AL Abweichungsalarm Grenzwert i Abweichung Ein negatives Logiksignal muss Oberer unterer Bereich EIN wenn AL lt PV lt AH Absolutwertalarm PID ALM zugewiesen Grenzwert absolut werden Oberer unterer Bereich EIN wenn SV AL lt PV lt SV AH Abweichungsalarm Grenzwert Abweichung J15 bis PID Regelung Stoppfrequenz f r niedrigen Durchfluss Verstrichene Stoppzeit f r niedrigen J17 Durchfluss und Startfrequenz Siehe J08 J18 J19 PID Regelung Obergrenze des PID Prozessausgangs Untergrenze des PID Prozessausgangs J21 Die Ober und Untergrenzen k nnen f r den PID Ausgang festgelegt werden der ausschlie lich f r die PID Regelung verwendet wird Die Einstellungen werden ignoriert wenn die PID Regelung deaktiviert ist und der Umrichter mit der zuvor definierten Bezugsfrequenz arbeitet LEI E01 bis E07 Wert 20 m PID Regelung Obergrenze von PID Prozessausgang J18 Mit J18 wird die Obergrenze der PID Prozessor Ausgangsbegrenzung in festgelegt Bei Einstellung des Wertes 999 dient die Einstellung der Frequenzbegrenzung oben F15 als Obergrenze m PID Regelung Untergrenze von PID Prozessausgang J19 Mit J19 wird die Untergrenze der PID Prozessor Ausgangsbegrenzung in festgelegt Bei Einstellung des Wertes 999 dient die Einstellung der Frequenzbegrenzung unten F16 als Untergrenze Betauungsschu

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