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Absoluter Winkelcodierer mit Profibus-DP

1. eventuelle Nullpunkt berschreitung werden neuen soeben bestimmten Skalierungsfaktor automatisch ber cksichtigt Der zur ckgelegte Dieser wird nullspannungssicher im EEPROM Messweg darf 2047 Umdrehungen nicht hinterlegt berschreiten Statusbits Datenbits Bit 2 3 73 3 a 2 2 a x e 7 8 4 8 2 1 10 9 8 716 5 4 3 12 1 0 Master gt AWC O 0 I1 0 0 0 O Zahl der gew nschten Schritte ber den zur ckgelegten Messweg AWC gt Master O 1 1 1x 1x0 1 bermittlung d Gesamtaufl sung f neuen Getriebefaktor sollte notiert werden Master gt AwC O 0 0 0 0 O O R cksetzen Bit 29 AWC Master O O O X xX 0 1 Ausgabe des mit neuem Getriebefaktor verrechneten Istwertes Damit der Geber sp ter ohne erneute Teach In Prozedur ausgetauscht werden kann sollte die vom Geber ermittelte Gesamtaufl sung in die Projektierung bertragen werden Das geschieht dadurch dass die im Teach In ermittelte und notierte Gesamtaufl sung im Parameterfeld Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Gew nschte Messschritte vgl 5 1 2 eingetragen wird und anschlie end der Schalter Aufl sung Bezug auf Maximale Gesamtaufl sung gesetzt wird vgl 5 1 3 Bei der Neukonfiguration ist auch darauf zu achten dass die Drehrichtung vgl 4 1 1 korrekt eingegeben ist die Einstellung im Seite 23 POSITAL FRA
2. Der Presetwert wird durch Setzen von Bit 31 im Peripherie Ausgangsdoppelwort aktiviert bernahme mit steigender Flanke Das Setzen erfolgt zwangsl ufig bertragung der Skalierungsparameter d h der Presetwert bezieht nach sich auf den skalierten Istwert Die Vorgehensweise ist analog auf die Singleturn Ausf hrung bertragbar hier dient Bit 15 zur Aktivierung des Presetwertes Statusbits Datenbits Bit a 2 2 2 72 2 22 2 zz alalelelnlelejuleleinliclols i7 el5 4 3 2 1 0 Master gt Awc 1101010100 0 bertragung des gew nschten Wertes Presetwert AWC gt Master 0 0 0 0 0 0 0 Neuer gew nschter Prozess Istwert wird bertragen Master gt Awc 0 0 0 01 0 0 10 R cksetzen Bit 31 Normalmodus AWC gt Master 0 0 0 0 0 0 0 Neuer gew nschter Prozess Istwert wird bertragen Wenn sehr hohe Pr zision erforderlich ist sollte das Preset Setzen nur im Stillstand der Encoder welle durchgef hrt werden Bewegt sich die Welle Seite 14 Info UMD BXDP w hrend dieser Zeit sehr schnell k nnte es zu Verschiebungen kommen da beim Setzen des Presetwertes Laufzeiten ber den Bus auftreten Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 5 Encoderklassen FRABA 2 1 und 2 2 Mit den herstellerspezifischen Encoderklassen FRABA 2 1 und FRABA 2 2 bietet der Winkelcodierer
3. Die Parametrierung wird beim Hochfahren der Anlage durchgef hrt Busteilnehmer der im wesentlichen nur auf Kommando eines Masters Daten sendet Winkelcodierer sind prinzipiell immer Slaves hnlich GSD Datei wird von lteren Projektierungstools verwendet Wird h ufig aber nicht einheitlich f r eine Dateneinheit von 2 Byte verwendet Info UMD BXDP Seite 41 POSITAL 10 Stichwortverzeichnis A Abschlusswiderstand 2 0022222222242 2220000 Anschlusshaube B Bestellschl ssel en Betriebszeitwarnung 2444s nennen c Glass ee een Glass 2 anni D BatenfoM t a engere Diagnosemeldungen uuersnneneessnnnnnennnnnnn nn Drehrichtung eii airia E Encoderklassen 2uu0202222220nseeeeennnnneeneneneen zus tzliche 22u0uusssnnneeeneeeeennnnneenenen Encoderpr fil sur rent Endlosachse u00022222222eeeneennnnenneenennn Ger teklasse Wa hllider 4 2 ieh Gesamtaufl sung nueeessesnessnnnneenennnnn nennen Geschwindigkeit Ma einheit 22444000nn nennen Gew nschte Messschritte 0 GSD D ldi ur A hassen Einlesen s2 s2s40400s 00424 adecee nennt Seite 42 Info UMD BXDP FRABA H 5 High Word 0000222424440snnennnnnnnnnnennnnnnn nn 33 I 5 28 Inbetriebnahmemodus nenn 22 6 Installati
4. 7 1 Einlesen der GSD Datei Bei erstmaliger Nutzung ist das Installieren der GSD Datei FRAB4711 gsd erforderlich um den Winkelcodierer in den Hardwarekatalog aufzunehmen Hierzu ist im Fenster HWKonfig des SIMATIC Manager unter Men punkt Extras der Punkt Neue GSD installieren auszuw hlen integrierter Profibus Schnittstelle dargestellt F r Fragen zu anderen Projektierungstools wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Hersteller und die entsprechende GSD Datei FRAB4711 gsd oder die deutsche Version FRAB4711 gsg auszuw hlen Die GSD Datei ist bei FRABA auf Diskette erh ltlich und steht unter www posital de als Download zur Verf gung miHw Konfig SIMATIC 300 Station Konfiguration S7_FRABA_AWC miy Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht 81 CPU315 2 DP 1 Ss Bel dalia E Extras Fenster Hilfe Einstellungen Ctrl lt E Baugruppe spezifizieren Netz konfigurieren Symboltabelle GerIFAlcHT Systemfehler melden Katalogprofile bearbeiten Katalog aktualisieren Neue GSD installieren Stations GSD importieren erscheint der Winkelcodierer im Hardwarekatalog unter PROFIBUS DP Weitere Feldger te Encoder FRABA Encoder Um den Winkelcodierer im Projektierungstool als Bitmap anzeigen zu lassen ist die Bitmap Datei AWC58xxn bmp zu installieren Die Vorgehensweise ist die gleiche wie b
5. Bit 2 in Octet 26 stellt einen Schalter f r den sogenannten Inbetriebnahmemodus dar Der Inbetriebnahmemodus ist ein besonderer Zustand des Ger tes in dem ber den Presetwert hinaus weitere Parameter an den Winkelcodierer bermittelt werden k nnen Bei aktiviertem Inbetriebnahmemodus kann ein sogenanntes Teach In durchgef hrt werden dass hei t der Getriebefaktor kann durch direktes Verfahren der Anlage ermittelt werden In diesem Modus am Ger t durch die blinkende gr ne LED erkennbar werden die in der Projektierung eingestellte Drehrichtung und Skalierung ignoriert und stattdessen im internen EEPROM gespeicherte Werte verwendet 5 1 5 Reduzierte Diagnose Bei manchen Profibus Mastern kann die volle Anzahl der Diagnosebytes Standarddiagnose 57 Bytes zu Problemen f hren Besonders ltere Master k nnen oft nicht die volle Anzahl Diagnosebytes verarbeiten Beim FRABA Winkelcodierer besteht die M glichkeit die Zahl der vom Winkelcodierer ausgegebenen Diagnosebytes auf 16 zu verringern Wird die 5 1 6 Software Endschalter Es k nnen 2 Positionen programmiert werden bei deren ber bzw Unterschreiten der Absolutwertgeber im 32 Bit Prozess Istwert das Bit 27 auf 1 setzt Zwischen den beiden Positionen ist das Bit auf O gesetzt Beide Endschalterwerte k nnen ber die Parametrierung beliebig gesetzt werden d rfen jedoch den Wert des Parameters Seite 18 Info UMD BXDP Das Ger t kann auch
6. Die Welle des Winkelcodieres muss ber eine geeignete Kupplung mit der zu messenden Welle verbunden werden Diese Kupplung dient dazu Schl ge und Unwuchten zu d mpfen und unzul ssig hohe Kr fte auf die Welle des Codierers zu vermeiden Geeignete Kupplungen sind bei FRABA Posital erh ltlich Die FRABA Winkelcodierer sind zwar robust sollten aber in sehr rauem Umfeld durch geeignete Schutzma nahmen vor Besch digung gesch tzt werden Insbesondere sollten sie nicht so eingebaut werden dass sie sich als Haltegriffe oder Trittstufen eignen Inbetriebnahme und Betrieb dieses elektrischen Ger tes darf nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Dies sind Personen mit der Berechtigung Ger te Systeme und Stromkreise gem dem Stand der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Am Winkelcodierer d rfen keine elektrischen Ver nderungen vorgenommen werden Anschlussleitung zum Winkelcodierer sind in gro em Abstand oder r umlich abgetrennt von mit St rungen belasteten Energieleitungen zu verlegen Zur sicheren Daten bertragung m ssen komplett abgeschirmte Kabel benutzt und auf eine gute Erdung geachtet werden Verdrahtungsarbeiten ffnen und Schlie en von elektrischen Verbindungen sind nur im spannungslosen Zustand durchzuf hren Kurzschl sse Spannungsspitzen u k n nen zu Fehlfunktionen und zu unkontrollierten Zust nden bzw zu erheblichen Person
7. dem Winkelcodierer eine gew nschte Anzahl von Schritten bezogen auf 1 Umdrehung zuzuweisen bersteigt der Wert des tats chliche physikalische Grundaufl sung des Parameters die Gebers ist der nicht mehr einschrittig Bei Winkelcodierern ab Generation B1 wird in diesem Fall ein Parameterfehler angezeigt das Ger t geht nicht in den zyklischen Datenaustausch ber Ausgabewert 13 mO 27 bis 2 Octet 10 11 12 Bit 31 24 23 16 Data 2 bis 2 22 bis 2 6 gew nschte Zahl der Messschritte pro Umdrehung Seite 12 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 4 1 6 Gesamtaufl sung Octet 14 15 16 17 Bit 31 24 23 16 15 8 _ 7 0 Data 27 bis 2 gew hlte Gesamtaufl sung in Messschritten Mit dem Parameter Gesamtaufl sung hat der Anwender die M glichkeit den Messbereich des Ger tes anzupassen Der Winkelcodierer z hlt bis zur parametrierten Gesamtaufl sung hoch und beginnt dann wieder bei 0 Beispiel Pro Umdrehung wurden 100 Schritte gew hlt Gesamtaufl sung 12800 dann f ngt der Winkelcodierer nach 128 Umdrehungen erneut bei Null an und z hlt dann wieder bis 11799 Bei vielen Projektierungstools ist eine Aufteilung Wertes in High Word und Low Word erforderlich siehe hierzu auch Seite 33 des Bei Eingabe des Parameters Gesamtaufl sung ist weiterhin folgendes zu beachten Wurden n Schritte pro Umdrehung gew hlt so darf die gew hlte Gesamtaufl sung nicht da
8. die mit der zu messenden Welle verbunden ist Die Position der Welle kann durch Auswertung des Codes mit einer Aufl sung von bis zu 8192 Schritten pro Umdrehung 13 Bit bestimmt werden Bei sogenannten Multiturn Ger ten sind ber Untersetzungsgetriebe weitere Codescheiben nachgeschaltet ber die die Umdrehungszahl der Welle absolut ermittelt werden kann bis zu 4096 Umdrehungen 12 Bit einer 1 2 Profibus Technologie PROFIBUS ist ein herstellerunabh ngiger offener Feldbusstandard der durch die internationalen Normen EN 50170 und EN 50254 festgelegt ist Es existieren 3 Varianten DP FMS und PA FRABA Winkelcodierer unterst tzen die DP Variante und sind f r die g ngigen bertragungsraten bis 12 Mbaud ausgelegt Neben herstellerspezifischen unterst tzen die Ger te die Klassen 1 und 2 nach dem Encoderprofil Dieses Ger teprofil kann unter der Bestellnummer 3 062 bei der Profibus Nutzerorganisation bestellt werden Hier sind auch weitere Informationen zu PROFIBUS Funktionalit t Hersteller Produkte sowie Normen und Profile erh ltlich Funktionen Seite 4 Info UMD BXDP Ger t erf llt die Anforderungen an einen Profibus Slave nach der Profibus Norm und ist durch die Profibus Nutzerorganisation zertifiziert Beim Absoluten Winkelcodierer mit Profibus Schnittstelle wird der optisch Positionswert in einem integrierten Mikroprozessor erfasste verrechnet und ber den Profibus bertragen Weit
9. entsprechend der Zeichnung unter den Schirm geschoben Das Ganze wird danach in die 55 mm k 50 mm 5 mm 5mm K Seite 6 Bus Out Bus In Kabelverschraubung geschoben Abschlie end wird die Druckschraube angezogen Hinweis Bei Spannungsversorgung und Datenleitung in einem Kabel kann es aufgrund des gro en Kabeldurchmessers zu Problemen kommen F r diese F lle bietet FRABA Anschlusshauben varianten mit 2 gr eren Kabelverschraubungen an vgl Katalog Einsatz eines sog Kombikabels Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 2 4 Anschluss der Schirmleitung Um eine gr tm gliche St rfestigkeit zu erreichen erfolgt die Signal bertragung zwischen den An lagenkomponenten ber geschirmte Leitungen mit beidseitiger Schirmauflage Bei bestimmten Anlagenkonfigurationen kann ber den beidseitig aufgelegten Schirm der Kabel ein Ausgleichstrom flie en Deshalb ist eine Potentialausgleichsleitung zu empfehlen 2 5 Hinweise zum mechanischen Einbau und elektrischen Anschluss des Winkelcodierers Hierbei sind insbesondere folgende Punkte zu beachten Den Winkelcodierer nicht fallen lassen oder gr eren Ersch tterungen aussetzen Es handelt sich um ein Pr zisionsmessger t Das Winkelcodierergeh use nicht ffnen bezieht sich nicht auf das Abnehmen der Haube Unsachgem es ffnen bzw Schlie en des Ger tes kann Sch den und Verschmutzungen verursachen
10. hlt eine der herstellerspezifischen FRABA Klassen FRABA 2 1 oder 2 2 und schaltet die Reduzierte Diagnose in der Parametrierung ein vgl Kapitel 5 1 5 kann der Abhilfe COM Profibus Version 3 3 nutzen eine der herstel lerspezifischen FRABA Klassen FRABA 2 1 oder 2 2 w hlen und die verk rzte Diagnose Parame ter aktivieren Eine Nutzung mit COM Profibus V5 0 ist nur mit einer modifizierten GSD Datei m glich der Slave Key Max_Diag_Data_Len muss ge ndert wer den Beide LEDs an Das Ger t empf ngt keine Parameter und Konfigurationsdaten Adresseinstellung in der Anschlusshaube pr fen Korrekten Anschluss der Busleitungen pr fen BUS IN BUS OUT Projektierung berpr fen Rote LED an gr ne LED blinkt Parameterfehler Parametrierung pr fen z B Gesamtaufl sung vgl 4 1 6 Seite 39 POSITAL FRABA Problem Sporadisch treten Busst rungen auf M gliche Ursache Abschlusswiderst nde nicht korrekt Abhilfe Abschlusswiderst nde pr fen Abschlusswiderstand von 220 Q muss am Anfang und am Ende des Bussegmentes zugeschaltet werden Widerstand zwischen beiden Datenleitungen messen Hierzu die Spannungsversorgung abschalten und in der Anschlusshaube zwischen den Anschl ssen A 9 4 Begriffe Abschlusswiderstand und B messen Der gemessene Widerstandswert muss etwa 110 Q 220 Q parallel 220 Q betragen M gliche Ursache EMV Probleme Abhilfe Pr fen ob ein
11. 2 Singletum ERFR 2 Multiturr B A Gateway a SPS E Kompatible Profibus DP Slaves E PROFIBUS PA Ej SIMATIC 300 8 Sj o oj a a SSE Einf gen m glich nd Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 31 N n I gt WI 7 4 Parametrierung Den zu parametrierenden Winkelcodierer in der Projektierung markieren und anschlie end einen Doppelklick auf Steckplatz 1 Tabelle im unteren Bereich des Stationsfensters ausf hren Das Dialogfenster Eigenschaften DP Slave erscheint Hier k nnen falls gew nscht die Default Adressen des Ger tes ge ndert werden Zur Eingabe der Parameter ist die Registerkarte Parametrieren zu w hlen Hier werden nun die Parameter des Ger tes eingegeben Nach Anwahl des Folders Ger tespezifische Parameter k nnen je nach gew hlter Encoderklasse unterschiedliche Parameter eingegeben werden Besteht in den Feldern rechts die Auswahl zwischen mehreren Eigenschaften DP Slave 3 Adresse Kennung Parametrieren Parameter wert xj Eigenschaften DP Slave Adresse Kennung Parametrieren Adresse L nge Einheit Konsistent ber Anfang 256 E 4 Worte hd gesamte L nge Ende 259 Teilproze abbild Herstel mas mal Abbrechen Hilfe M glichkeiten ffnet sich durch Doppelklick darauf ein weiteres Auswahlfe
12. 3 i 9 4 BETIE deei aaa AiR 40 9 1 Typenbezeichnung Bestellschl ssel 37 10 Stichwortverzeichnis umrrsn 42 9 2 Zus tzliche Encoderklassen 38 9 2 1 Version FRABA 2 0 Multiturn 38 Impressum FRABA POSITAL GmbH Schanzenstra e 35 D 51063 K ln Postfach 80 03 09 D 51003 K ln Telefon 49 0 221 96213 0 Telefax 49 0 221 96213 20 Internet http www posital de e mail info posital de Urheberrechtschutz F r diese Dokumentation beansprucht die Firma FRABA POSITAL GmbH Urheberrechtschutz Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Firma FRABA Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP POSITAL GmbH weder abge ndert erweitert vervielf ltigt noch an Dritte weitergegeben werden nderungsvorbehalt Technische nderungen der in dem vorliegenden Dokument enthaltenen technischen Informationen die aus dem stetigen Bestreben zur Verbesserung unserer Produkte resultieren behalten wir uns jederzeit vor Ausgabestand August 2002 Versionsnummer 3 10 Artikelnummer 99993109 Verfasser Dirk J ngling Seite 3 POSITAL FRABA 1 Allgemeines Das vorliegende Handbuch beschreibt Inbetriebnahme und Konfiguration des Absoluten Winkelcodieres mit Profibus DP Schnittstelle Das 1 1 Absoluter Winkelcodierer Grundprinzip der absoluten Messwerterfassung ist die optische Abtastung transparenten Scheibe mit Code Aufdruck
13. Abschlusswiderstand zugeschaltet werden Dies geschieht ber den Schiebeschalter in der Anschlusshaube R R ON ON amp Teilnehmer X letzter Teilnehmer Hinweis Bei eingeschaltetem Abschlusswiderstand wird der weiterf hrende Bus Bus Out abgekoppelt Der Bus ist nur korrekt abgeschlossen wenn der Geber an der Anschlusshaube montiert ist Muss der Geber im laufenden Betrieb ausgetauscht werden so empfiehlt sich der Einsatz eines separaten aktiven Busabschlusses Nach der hardwareseitigen Einstellung von Adresse und ggf Zuschaltung des Leitungs abschlusswiderstandes kann der Winkelcodierer in Betrieb genommen werden Seite 5 POSITAL FRABA 2 2 Anschluss der Signal und Versorgungsleitungen Beschreibung Signalleitung B hineinf hrender Bus Signalleitung A hineinf hrender Bus OV 10 30 V Signalleitung B weiterf hrender Bus Signalleitung A weiterf hrender Bus OV 10 30 V Die Versorgungsleitungen m ssen nur einmal an geschlossen werden egal an welche Klemmen Der weiterf hrende Bus wird bei eingeschaltetem Abschlusswiderstand abgekoppelt 2 3 Verdrahtung der Anschlusshaube Druckschraube Druckeinsatz und Konus m ssen von der Kabelverschraubung entfernt werden Der Mantel der Busleitung muss ca 55 mm das Schirmgeflecht ca 50 mm abgenommen werden Die einzelnen Adern m ssen ca 5 mm abisoliert werden Danach werden Druckschraube und Druckeinsatz auf das Kabel geschoben Der Konus wird
14. MBaud 6 MBaud 3 MBaud 1 5 MBaud 500 kBaud 187 5 kBaud 93 75 kBaud 19 2 kBaud 9 6 kBaud Standard 4096 Schritte Umdrehung optional 8192 Schritte Umdrehung 1 oder 4096 2 LSB max 100 kHz Bin r gt 10 h ber Drehschalter in Anschlusshaube einstellbar Die absoluten Winkelcodierer d rfen nur mit Schutzkleinspannung betrieben werden Seite 34 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 8 2 Mechanische Daten Geh use Flansch Wellendurchmesser Wellenl nge Wellenbelastung POSITAL FRABA Aluminium Synchroflansch Y Synchro Z Klemm F 10 mm 20 mm axial 20 N radial 110 N Reibungsmoment Tr gheitsmoment des Rotors Lebensdauer Drehzahl Schock EN 60068 2 27 Dauerschock EN 60028 2 29 Vibration EN 60068 2 6 Anschluss Masse inkl Anschlusshaube 8 3 Umgebungsbedingungen Arbeitstemperaturbereich Lagertemperaturbereich Relative Luftfeuchtigkeit Schutzart EN 60529 Geh useseite Wellenseite Ausgabestand 08 02 lt 5 Necm 50 gem gt 10 h bei 1000 min 6000 min Dauerbetrieb lt 30 g Halbsinus 11 ms lt 10 g Halbsinus 16 ms lt 10 g 10 Hz 1000 Hz Anschlusshaube mit Klemmleiste als T Verteiler Singleturn ca 500 g Multiturn ca 700 g Oa r O E Option T 40 85 C 40 85 C 98 ohne Betauung IP 65 IP 65 bis 0 5 bar Info UMD BXDP Seite 35 n I gt ww gt 8 4 Ma zeichnungen Synchrofla
15. Problem Bei Einsatz einer der folgenden Profibus Master treten bei Nutzung von Encoderklassen h her Class 1 Probleme beim Hochlauf der Anlage auf Busst rung Geber meldet sich nicht SIEMENS S5 95U Masteranschaltung SIEMENS IM 308 B Softing PROFIboard Allen Bradley 1785 PFB B Mitsubishi A1SJ 71PB92D M gliche Ursache Die Master unterst tzen u U nicht die volle Anzahl der vom Absolutwertgeber zur Verf gung gestellten Diagnosebytes 57 Bytes Problem Bei COM PROFIBUS Version 5 0 kann der FRABA Absolutwertgeber nicht zusammen mit der S5 95U projektiert werden Ursache Die S5 95U unterst tzt nicht die volle Anzahl Diagnosedaten 57 Bytes Bei der COM Profibus V5 0 wird der GSD Eintrag Max_Diag_Data_Len 57 berpr ft und eine Pro jektierung zusammen mit der S5 95U verhindert Problem SPS und Masteranschaltung sind eingeschaltet der Bus ist aktiv aber der Absolutwertgeber meldet sich nicht Abhilfe Zun chst den Zustand der LEDs in der Anschlusshaube pr fen vgl Kapitel 6 3 hieraus k nnen unter Umst nden R ckschl sse auf die Fehlerursache gezogen werden Beide LEDs aus Spannungsversorgung pr fen Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Abhilfe Wenn die M glichkeit besteht sollte die maximale Zahl der Diagnosedaten pro Slave im Master hochgesetzt werden Besteht diese M glichkeit nicht Absolutwertgeber entweder als Class1 Ger t 16 Diagnosebytes verwendet werden oder man w
16. Schritten d h auf 3 Umdrehungen aus Hinweis Bei vielen Projektierungstools ist eine Aufteilung des Wertes in High Word und Low Word erforderlich siehe hierzu auch Seite 33 Octet 39 Bit 1 Typ 0 Singleturn 1 Multiturn Einheit Bit4 Bit5 Schritte Sekunde Schritte 100 ms Schritte 10 ms Umdrehungen Minute 1 1 Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 5 2 Datenaustausch im Normalbetrieb Bei den herstellerspezifischen Encoderklassen FRABA 2 1 und FRABA 2 2 erfolgt die bertragung des Prozess Istwertes generell als 32 Bit Wert Doppelwort Neben 25 Bit die f r den Positionswert vorgesehen sind werden 7 weitere Bits als Statusbits verwendet Im Peripherie Ausgangsdoppelwort sendet der Master den Presetwert und zus tzlich Steuerbits an den Winkelcodierer Bei der Ger teklasse FRABA 2 2 wird in einem zus tzlichen Peripherie Eingangswort der aktuelle Geschwindigkeitswert bertragen Kennung F1 hex DO hex AWC Master Master AWC Presetwert Steuerbits Steuern 2 27 2 6 2822 Dun Die Statusbits im Eingangsdoppelwort haben die folgende Bedeutung Bit28 Bit27 Bit26 Bit 25 Bedeutung Betriebsbereitschaft 0 Winkelcodierer nicht betriebsbereit 1 Winkelcodierer betriebsbereit Betriebsart 0 Inbetriebnahmemodus 1 Normalmodus Softwareendschalter 0 unterer Endschalter lt Istwert lt oberer Endschalter 1 Istwert gt oberer Endschalter oder Istwert lt unte
17. zus tzlich zu den Funktionen nach Encoderprofil Features wie Inbetriebnahmemodus Teach In Geschwindigkeitsausgabe und Endschalter an In der folgenden Tabelle ist die bertragung der einzelnen Parameter im Parametriertelegramm aufgef hrt auch hier gilt In der Regel nutzt der Anwender benutzerfreundliche Eingabemasken im Projektierungstool der Aufbau des Parametriertelegramms selbst ist nur in Ausnahmef llen von Interesse Octet Byte Parameter Bit Details siehe Nummer Nr Abschnitt Seite IS Profibus Norm Parameter 9 Drehrichtung 0 4 1 1 12 Class 2 Funktionalit t 1 4 1 2 12 Commissioning Diagnostics 2 4 1 3 12 Skalierungsfunktion 3 4 1 4 12 Reserviert 4 Reserviert 5 Herstellerspezifische Parameter Octet 26 aktivieren 6 5a 16 Reserviert 7 10 13 Gew nschte Messschritte Bezug Octet 26 Bit 0 und 1 5 1 2 16 14 17 Gesamtaufl sung 4 1 6 13 18 25 Reserviert 26 Bezug f r gew nschte Messschritte 0 5 1 3 17 1 Inbetriebnahmemodus aktivieren 2 5 1 4 18 Reduzierte Diagnose 3 5 1 5 18 Reserviert 4 Unteren Software Endschalter aktivieren 5 5 1 6 18 Oberen Software Endschalter aktivieren 6 5 1 6 18 Aktivierung der Parameter ab Octet 27 7 Sl 16 27 30 Unterer Endschalter 5 1 6 18 31 34 Oberer Endschalter 5 1 6 18 35 38 Physikalische Messschritte 5417 19 39 Reserviert 0 Winkelcodierertyp Single Multiturn 1 5
18. 1 8 20 Reserviert 2 Reserviert 3 Auswahl der Ma einheit f r die Geschwindigkeitsausgabe 4 5 1 9 20 5 Reserviert 6 Reserviert 7 Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 15 POSITAL FRABA 5 1 Parameter Im folgenden Parameter sind die herstellerspezifischen genauer beschrieben Die Beschreibung der ebenfalls unterst tzten Parameter nach Encoderprofil ist Kapitel 4 zu entnehmen 5 1 1 Aktivierung der herstellerspezifischen Parameter ber Bit 6 in Octet 9 wird das herstellerspezifische Parameterbyte 26 aktiviert In Byte 26 wiederum werden die herstellerspezifischen Bytes 27 39 aktiviert Bei Auswahl der Encoderklassen FRABA 2 1 oder FRABA 2 2 geschieht dies automatisch zu beachten sind diese Bits nur wenn direkt von Hand hexadezimal parametriert wird 5 1 2 Gew nschte Messschritte Der Parameter gew nschte Messschritte dient dazu das Ger t so zu programmieren dass eine beliebige Anzahl von Messschritten bezogen auf Octet Bit Data 10 11 12 31 24 23 16 re Octet 9 Bit 6 Octet 26 0 deaktiviert 1 aktiviert Octet 27 39 deaktiviert 1 aktiviert eine Umdrehung den gesamten Messbereich oder beliebigen werden kann einen Mess Teilbereich realisiert 13 27 bis 2 Gew nschte Messschritte Auf was sich die hier eingegebenen Messschritte beziehen wird ber den Parameter Aufl sung Bezug vgl 5 1 3 festgelegt Wird hier als Bezug f r die gew nschten Messsch
19. 2 2 Multiturn Die folgenden Encoderklassen werden noch aus Gr nden der Abw rtskompatibilit t unterst tzt sollten jedoch f r neue Projekte nicht verwendet werden Beschreibung siehe Anhang Class 2 Multiturn F1 241 2 2 9 2 4 38 DX Version FRABA 1 0 Multiturn FRABA 1 1 Multiturn FRABA 2 0 Multiturn Seite 10 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 4 Class 1 und Class 2 Die Encoderklassen Class 1 und Class 2 sind die Varianten nach dem von der Arbeitsgruppe Encoder in der Profibus Nutzerorganisation 4 1 Parametrierung Die folgende Tabelle enth lt eine bersicht ber festgelegten Encoderprofil erh ltlich bei der PNO unter Bestellnummer 3 062 Eingabemasken im Projektierungstool erfolgt ist die nach Encoderprofil einstellbaren Parameter die genaue Beschreibung des sowie ber ihre Anordnung im Parametriertelegramms f r den Benutzer Parameriertelegramm Da die Einstellung der normalerweise nicht von Interesse Parameter in der Regel ber benutzerfreundliche Octet Byte Nr Parameter Bit Nr Details 1 8 Profibus Norm Parameter o Drehrichtung o Jabsehn 4 1 1 Seite 12 Abschn 4 1 2 Seite 12 Abschn 4 1 3 Seite 12 Abschn 4 1 4 Seite 12 Wird f r Class 1 und Class 2 6 nicht benutzt 10 Messschritte Umdrehung 4 1 5 Seite 12 13 14 Gesamtaufl sung 4 1 6 Seite 13 17 18 Reserviert laut Encoderprofil 25 26 Wird f r Class 1 und Class 2 nicht benutzt siehe Versionen
20. Anzahl der Umdrehungen gt 26 11 6 2 7 Betriebszeitwarnung en 26 11 6 2 8 Profilversion nnnnnnnnnnnnnnnnnnn annene anneanne 26 12 6 2 9 Softwareversion uuenenenenenenenenenenenenenennen 26 u j 6 2 10 Betriebszeit 26 u 12 6 2 11 Nullpunktverschiebung 0 27 12 6 2 12 Parametrierte Aufl sung ecce 27 12 6 2 13 Parametrierte Gesamtaufl sung 27 13 6 2 14 Seriennummer uuuesenenenenenenenenenenenenenen 27 14 6 3 Statusmeldungen durch die LEDs in der ko 14 Anschlusshaube use00senenenenenenenenenenenenenene 28 14 7 Konfigurationsbeispiel STEP 7 29 15 7 1 Einlesen der GSD Datei uuuuuseenen 29 16 7 2 Projektierung des Winkelcodierers 30 7 3 Wahl der Ger teklasse uu0ueeeeenen 31 at i 7 4 Parametrierung ssssesessesenenenesrrrneseerrrre ne 32 17 8 Technische Daten uzu2222202020200000nnnnnn nn 34 18 8 1 Elektrische Daten 34 Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 8 2 Mechanische Daten en 35 9 2 2 Version FRABA 1 1 Multiturn 38 8 3 Umgebungsbedingungen 2 35 9 2 3 Version FRABA 1 0 Multitum un 38 9 2 4 Class 2 Multiturn DX Version 38 8 4 Ma zeichnungen eese 36 9 3 FAQ Absolutwertgeber Profibus 39 9 Anh ang 2 32 5322 2 aaa
21. BA Inbetrieobenahmemodus muss auch bei der Parametrierung beachtet werden Anschlie end kann der Inbetriebnahmemodus ber die 5 3 4 Presetwert Das Setzen des Presetwertes erfolgt analog zu dem in 4 2 2 beschriebenen Verfahren Einziger Unterschied Bei den herstellerspezifischen Parametrierung ausgeschaltet werden der Drehgeber wird nun im Normalbetrieb genutzt Klassen FRABA 2 1 und FRABA 2 2 wird das Setzen des Presetwertes durch ein Statusbit best tigt Statusbits Datenbits Bit a 2 2 2 2 2 2 22 2 28 z elesjuleleinliclols 7 e l5 4a 3 21 1 0 Master gt Awc 1 0 0 0 00 0 bertragung des gew nschten Wertes Presetwert AWc Master 1 0 0 0 0 0 1 Neuer gew nschter Prozess Istwert wird bertragen Master AWC 0 1010 0000 R cksetzen Bit 31 Normalmodus AWC Master 0 10 0 00 0 1 Neuer gew nschter Prozess Istwert wird bertragen Seite 24 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 6 Diagnosemeldungen 6 1 bersicht In der Betriebsart DDLM_Slave_Diag werden auf Anfrage Diagnosedaten vom Winkelcodierer an POSITAL FRABA Diagnose vgl 5 1 5 Die Diagnosedaten erfolgt entsprechend den Ausgabe der den Master bertragen Die Anzahl der Festlegungen der Profibus Norm Octet 1 6 bzw Diagnosebytes betr gt 57 Ausnahme Reduzierte Diagnosefunktion Daten Typ Dia
22. Befehl an den Winkelcodierer bermittelt Das Ger t startet nun intern die Messung zur Ermittlung des Getriebefaktors Statusbits Datenbits Bt 2 23 7 3 3 a z2 2 a x 8 z elesja elelnlalols 7 e 5 l4 3 2 1 0 Master gt AWC O 1110 0 0 0 0 Start des Teach In durch Setzen von Bit 30 AWC Master O 1 10 IX 1X 0 1 Winkelcodierer quittiert den Start des Teach In durch Setzen von Bit 30 Master AwC O O O 0 0 0O 0 R cksetzen Bit 30 AWC Master O 1 10 IX 1 X 0 1 Ausgabe des unverrechneten Istwertes Getriebefaktor 1 Preset nicht aktiv Hinweis Der Getriebefaktor wird intern auf 1 gesetzt die Nullpunktverschiebung wird gel scht 5 3 3 Teach In Stop Nach Verfahren der Anlage ber den Messbereich wird mit dem Teach In Stop Befehl die ber den verfahrenen Messweg gew nschte Schittzahl bergeben Hierbei ist darauf zu achten dass die physikalische Aufl sung nicht berschritten wird z B 3000 Schritte auf einer Viertelumdrehung Positiver und negativer Drehsinn sowie eine Als Antwort auf den Teach In Stop Befehl bermittelt der Winkelcodierer die vom Ger t berechnete Gesamtaufl sung Dieser Wert sollte notiert und sp ter f r den Normalbetrieb der Anlage in die Projektierung Parametrierung bernommen werden Nach dieser Prozedur arbeitet das Ger t mit dem
23. Eingang Presetwert Teach In 32 Bit Ausgang Positionswert 32 Bit Eingang Presetwert Teach In 32 Bit Ausgang Geschwindigkeit 16 Bit Eingang Positionswert 32 Bit Eingang Presetwert Teach In 32 Bit Ausgang Geschwindigkeit 16 Bit Eingang Einstellbare Parameter Drehrichtung Drehrichtung Drehrichtung Getriebefaktor Drehrichtung Getriebefaktor Drehrichtung Getriebefaktor Reduzierte Diagnose Endschalter Drehrichtung Getriebefaktor Reduzierte Diagnose Endschalter Drehrichtung Getriebefaktor Reduzierte Diagnose Endschalter Einheit der Geschwindigkeits ausgabe Drehrichtung Getriebefaktor Reduzierte Diagnose Endschalter Einheit der Geschwindigkeits ausgabe Info UMD BXDP sonstiges Presetfunktion Presetfunktion Presetfunktion Inbetriebnahmemodus Presetfunktion Inbetriebnahmemodus Presetfunktion Inbetriebnahmemodus Geschwindigkeitsausgabe Presetfunktion Inbetrieobnahmemodus Geschwindigkeitsausgabe Seite 9 POSITAL FRABA 3 3 bersicht Encoderklassen Datenformat Bezeichnung Konfiguration Eingangsworte Ausgangsworte Beschreibung siehe Kennung AWC gt Master Master gt AWC Kapitel Class 1 Singleturn nach Encoderprofil Class 1 Multiturn nach Encoderprofil Class 2 Singleturn nach Encoderprofil Class 2 Multiturn nach Encoderprofil FRABA 2 1 Singleturn FRABA 2 1 Multiturn FRABA 2 2 Singleturn FRABA
24. FRABA 2 1 und 2 2 Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 11 POSITAL FRABA 4 1 1 Drehrichtung Die Drehrichtung definiert die Z hlrichtung der Ausgabe des Prozess Istwertes bei Drehung der Welle im Uhrzeigersinn CW oder gegen den Uhrzeigersinn CCW bei Sicht auf die Welle Die Z hlrichtung wird durch Bit O in Octet 9 festgelegt Octet 9 Bit 0 Drehrichtung bei Blick auf Welle Ausgabecode 0 im Uhrzeigersinn CW steigend 1 entgegen dem Uhrzeigersinn CCW steigend Bei Wahl der Class 1 ist nur die Drehrichtung parametrierbar 4 1 2 Class 2 Funktionalit t Winkelcodierer der Class 2 k nnen mit diesem Octet 9 Bit 1 Class 2 Funktionalit t Schalter auf die Funktionalit t von Class 1 0 EIE beschr nkt werden d h die Parametrierbarkeit een r wird abgeschaltet Um die Funktionen der Class 2 eDgESeNare Encoder zu nutzen wird Bit 1 in Octet 9 gesetzt 4 1 3 Commissioning diagnostics Diese Funktion hat keine Bedeutung f r die FRABA Winkelcodierer 4 1 4 Skalierungsfunktion Die Skalierungsfunktion gibt die Parametrierung von Aufl sung pro Umdrehung und gew hlter Octet 9 Bit 3 Skalierungsfunktion Gesamtaufl sung frei Dieser Schalter sollte immer 0 Ausgeschaltet angeschaltet sein wenn man die Funktionen der 1 Eingeschaltet Class 2 oder der herstellerspezifischen Klassen nutzen m chte 4 1 5 Messschritte pro Umdrehung Der Parameter Messschritte pro Umdrehung wird dazu verwendet
25. POSITAL FRABA Absoluter Winkelcodierer mit Profibus DP Schnittstelle AWC 581x xxxx xBB1DPx3PG Benutzerhandbuch POSITAL 1 Allgemeines uurs4unnssnannnnennnn nenn 1 1 Absoluter Winkelcodierer u 444 1 2 Profibus Technologie 2 Installation nnessnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 2 1 Einstellungen in der Anschlusshaube 2 1 1 Teilnehmeradresse 0seseseren en 2 1 2 Busabschluss 00e000enenenenenenenenen 2 2 Anschluss der Signal und Versorgungsleitungen 40 s4s4 0 2 3 Verdrahtung der Anschlusshaube 2 4 Anschluss der Schirmleitung 2 5 Hinweise zum mechanischen Einbau und elektrischen Anschluss des Winkelcodierers 3 Ger tekonfiguration uussreesnnnennnnnnnnnnnn 3 1 bersicht Prinzip Daten bertragung 3 2 bersicht Encoderklassen Funktionalit t 3 3 bersicht Encoderklassen Datenformat 4 Class 1 und Class 2 u2u2uuuu00u022nn0nnnnnn 4 1 Parametrierung u2uersnnnn nennen nennen 4 1 1 Drehrichtung nn 4 1 2 Class 2 Funktionalit t 4 1 3 Commissioning diagnostics 4 1 4 Skalierungsfunktion uu422444H en 4 1 5 Messschritte pro Umdrehung 4 1 6 Gesamtaufl sung uurenseeeersnnneeennenn 4 2 Datenaustausch im Normalbetr
26. Physikalische Me schritte high 0 E Physikalische Me schritte low 4096 o o E Gew nschte Aufl sung pro Umdrehung E Gesamtaufl sung high 256 E Gesamtaufl sung low 0 E Inbetriebnahmemodus Ausgeschaltet K rzere Diagnose 16 bytes Nein Unterer Endschalter Ausgeschaltet E Unterer Endschalter high EEE Unterer Endschalter low 233 Oberer Endschalter Ausgeschaltet v E Oberer Endschalter high Ausgeschaltet E Oberer Endschalter low Enges t E Geschwindigkeitsausgabe Schritte 1000 Jms o EHE Hex Parametrierung iv Octet 26 Bit 5 0 Ausgeschaltet 1 Eingeschaltet Unterer Endschalter Octet 26 Bit6 Oberer Endschalter Ausgeschaltet 1 Eingeschaltet Physikalische Messschritte Dieser Parameter wird vom Ger t ausgewertet wenn als Bezug f r die gew nschten Messschritte die Option physikalische Messschritte ausgew hlt wurde vgl 5 1 3 Mit Hilfe der physikalischen Messschritte kann ein Getriebefaktor frei eingestellt werden Hierbei wird vorgegeben wieviele Messschritte gew nschte Messschritte auf einem vorgegebenen Teilmessbereich ausgegeben Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP werden sollen Diese Option ist hilfreich wenn ungerade Skalierungsfaktoren eingegeben werden sollen Ein Beispiel hierf r Problem Der Winkelcodierer soll Umdrehungen 400 Schritte ausgeben Mit dem Bezug gew nschte Messschritte pro Umdrehung diese Schrittza
27. ahlig sein Und sie muss ganzzahlig in 4096 hineinpassen Also hat der folgende Ausdruck zu gelten 4096 x Messschritte pro Umdrehung Gesamtaufl sung ganze Zahl Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 13 POSITAL FRABA 4 2 Datenaustausch im Normalbetrieb Der sogenannte DDLM_Data_Exchange Modus ist der Normalzustand bei Betrieb der Anlage Auf Anfrage schickt aktuelle Positions Werte an den Master Umgekehrt kann der Winkelcodierer 4 2 1 bertragung des Prozess Istwertes Der aktuelle Positionswert wird beim Multiturn Geber als 32 Bit Wert Doppelwort an den Master bertragen der Winkelcodierer auch zyklisch Daten empfangen z B den Presetwert beim Class 2 Geber Wort Wort 1 Wort 0 Funktion Statusbits Prozess Istwert Bit alal2z 2 72 2 2 2 12 2 a2 2jeleinvleleluleleinlelois 7ieis a 3 2 1 o 0 0 0 0 0 0 0 x x XIXIXIXIXIXIXIXIX XIXIXIXIXIXIXIXIXIXIXIX Analog erfolgt die bertragung beim Singleturn Geber als 16 Bit Wert Wort 4 2 2 Presetfunktion Durch die Presetfunktion kann eine Anpassung des Encodernullpunkts an den mechanischen Nullpunkt der Anlage erfolgen Mit Setzen des Presetwertes wird der Drehgeber Istwert auf den gew nschten Die erforderliche Nullpunktverschiebung wird vom Presetwert gesetzt Ger t berechnet und nullspannungssicher in einem EEPROM abgespeichert ben tigt weniger als 40 ms
28. chtung angepasst Die Anlage wird in die Anfangsposition verfahren Der Startbefehl f r das Teach In wird an den Winkelcodierer bermittelt Die Anlage wird in die Endposition verfahren Mit dem Teach In Stop Befehl wird die gew nschte Schrittzahl an den Winkelcodierer bermittelt Der Presetwert wird gesetzt Die im Teach In ermittelten Werte werden in die Projektierung Parameter bertragen An der Inbetriebnahmemodus ausgeschaltet Parametrierung wird der ber Bit 28 im Drehrichtung fallend im Uhrzeigersinn Ausgangsdoppelwort kann die umgeschaltet werden Statusbits Datenbits Bit a x 2 3 7 2 2 a z 2 aa 8 z elelaleleinlalo s 7 6 5 a 3 2 11o0 Master AWC 0 0 0 1 0 0 0 Umschalten der Drehrichtung ber Bit 28 AWC Master O O O 01 O O 1 Winkelcodierer quittiert in Bit O und Bit 28 mit neuer Drehrichtung Master gt Awc 0 10 00 O O 0 Durch R cksetzen von Bit 28 wird das Umschalten beendet AWC gt Master O O O 01 X O 1 Ausgabe des Prozess Istwertes mit ge nderter Drehrichtung Die eingestellte Drehrichtung wird nullspannungssicher im EEPROM abgespeichert Seite 22 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 5 3 2 Teach In Start Nachdem die Anlage an den Anfang des Messbereichs verfahren wurde wird der Teach In Start
29. dauerhaft im Inbetriebnahmemodus betrieben werden es wird aber empfohlen die im ermittelten Parameter in die Projektierung zu bertragen und das Ger t anschlie end im Normalmodus zu nutzen so ist ein Austausch des Ger tes m glich ohne ein neues Teach In durchf hren zu m ssen Eine Inbetriebnahmemodus detaillierte Beschreibung des Inbetriebnahmemodus ist Kapitel 5 3 zu entnehmen Octet 26 Bit2 Inbetriebnahmemodus 0 Ausgeschaltet 1 Eingeschaltet Ger teklasse Class 1 gew hlt werden grunds tzlich nur 16 Diagnosebytes ausgegeben Octet 26 Bit 3 Diagnosedatenl nge 0 Standard 57 Byte 1 Reduziert 16 Byte Gesamtaufl sung nicht berschreiten Aktiviert werden die Endschalter ber Bit 5 und 6 in Octet 26 Bei vielen Projektierungstools ist eine Aufteilung der Werte in High Word und Low Word erforderlich siehe hierzu auch Seite 33 Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 27 28 29 31 24 23 16 wa a 30 27 bis 2 Unterer Endschalter in Messschritten bezogen auf skalierten Wert 31 32 33 31 24 23 16 Ea n 25 34 27 bis 2 Oberer Endschalter in Messschritten bezogen auf skalierten Wert Octet Bit Data Octet Bit Data Iioenschaiten oo sieve_____ xi Adresse Kennung Parametrieren Parameter Wert Skalierungsfunktion Eingeschaltet E Gew nschte Me schritte high 0 E Gew nschte Me schritte low 4096 E
30. des Ergebnisses ins High Word den Rest ins Low Word eintragen 129600 65536 1 977539 ganzzahliger Teil 1 High Word 1 129600 1 x 65536 64064 Rest 64064 Low Word 64064 Alternativ k nnen die Parameter auch direkt als Hex Werte eingegeben werden Dies ist jedoch wesentlich komplizierter nach M glichkeit sollte hiervon abgesehen werden Eigenschaften DP Slave x Adresse Kennung Parametrieren Parameter 23 Stationsparameter HHE Ger tespezifische Parameter EHI User_Prm_Data 0 bis 7 00 45 00 00 10 00 00 01 User_Prm_Data 8 bis 15 F amp 40 00 00 00 00 00 00 HE User_Prm_Data 16 bis 23 00 00 30 00 00 00 00 00 User_Prm_Data 24 bis 31 00 7F FF 00 00 10 00 02 Abbrechen Hilfe Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 33 8 Technische Daten 8 1 Elektrische Daten Allgemeine Auslegung Versorgungsspannung Leistungsaufnahme EMV Busanschaltung Schnittstelle Baudraten Aufl sung Anzahl der erfassten Umdrehungen Teilungsgenauigkeit Schrittfrequenz Codeart Lebensdauer elektrisch Adressierung Hinweis POSITAL FRABA nach DIN VDE 0160 Schutzklasse Ill Verschmutzungsgrad 2 berspannungskategorie Il 10 30 V DC absolute Grenzwerte max 3 5 Watt St raussendung nach EN 50081 2 St rfestigkeit nach EN 61000 6 2 galvanisch getrennt durch Optokoppler Line Driver nach RS 485 12
31. ehlern die gr ne LED zur Statusanzeige des Winkelcodierers Jede LED kann sich in drei Zust nden befinden aus an blinkend Von den neun Kombinationsm glichkeiten werden sieben genutzt um einen speziellen Zustand anzuzeigen Sollten bei der Inbetriebnahme des Ger tes Probleme auftreten ist zun chst der Status der LEDs zu pr fen oft k nnen hier ber R ckschl sse auf die Fehlerursache gezogen werden Statusmeldung M gliche Ursache aus las Spannungsversorgung fehlt E 3 4 blinkt aus 7 aus blinkt Seite 28 Winkecodierer ist betriebsbereit hat aber nach Spannung ein noch keine Konfigurationsdaten empfangen M gliche Ursachen Adresse falsch eingestellt Busleitungen falsch angeschlossen Parametrier oder Konfigurationsfehler Der Winkelcodierer empf ngt Konfigurations oder Parameter Daten falscher L nge oder inkonsistente Daten M gliche Ursache z B Gesamtaufl sung zu hoch eingestellt Winkelcodierer ist betriebsbereit wird aber vom Master nicht angesprochen z B falsche Adresse wird angesprochen Winkelcodierer empf ngt l ngere Zeit ca 40 Sekunden keine Daten z B Datenleitung unterbrochen Normalbetrieb im Data Exchange Modus Inbetriebnahmemodus im Data Exchange Modus Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 7 Konfigurationsbeispiel STEP 7 Die Inbetriebnahme des Winkelcodierers wird im folgenden am Beispiel des Projektierungstools STEP7 V5 1 und der CPU 315 2DP mit
32. ei der GSD Datei Nach Einlesen der GSD Datei Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 29 z gt n u gt 7 2 Projektierung des Winkelcodierers FHIHW Konfig SIMATIC 300 Station Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster MEEI Dlele e dolia SE 2E Re A SIMATIC 300 Station Konfiguration 57_FRABA_AWC f Ps 30710 a IF ROFIBUS D DP Mastersystem 1 Dr cken Sie F1 um Hilfe zu erhalten PROFIBUS DP Mastersystem 1 Boti Stn o I Netzkomponenten E Regler E Schaltger te E SIMADYN SIMATIC SIMODRIVE SIMOREG SIMOVERT SIPOS I weitere FELDGER TE E Allgemein 5 Antriebe 9 F EEE E Gateway 3 5 SPS E Kompatible Profibus DP Slaves xl AWCHIT H RRr al nd Nachdem ber den Men punkt Einf gen Mastersystem das Profibus Netz im Hardwarekonfigurator projektiert wurde kann der Absolutwertgeber aus dem Hardwarekatalog ausgew hlt und in das Netz eingef gt werden Hierzu wird das Ger t FRABA Encoder per Drag amp Drop an den Bus angekoppelt oder Doppelklick auf das Modul bei markiertem Bus Nach dem Einf gen des Ger tes wird die Teilnehmeradresse des Slave Ger tes eingegeben Diese muss mit der in der Anschlusshaube eingestel
33. en und Sachsch den f hren Vor Einschalten der Anlage alle elektrischen Verbindungen berpr fen Nicht korrekt vorgenommene Verbindungen k nnen zur Fehlfunktion der Anlage falsche Verbindungen zu erheblichen Personen und Sachsch den f hren Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 7 POSITAL FRABA 3 Ger tekonfiguration Der Winkelcodierer mit Profibus Schnittstelle kann entsprechend den Bed rfnissen des Anwenders konfiguriert und parametriert werden Hierzu wird die zum Ger t geh rende sog GSD Datei in das Projektierungstool geladen Bei der Projektierung stehen dann verschiedene sogenannte Encoderklassen zur Auswahl Einstellbare Parameter und Funktionalit t des Ger tes h ngen von der gew hlten Encoderklasse ab FRABA Winkelcodierer der Typenreihe AWC581x xxxx xBB1DPX3PG unterst tzen alle im folgenden beschriebenen Encoderklassen d h die Funktionalit t ist hardwareseitig nicht eingeschr nkt und wird allein vom Anwender bestimmt Neben den im Encoderprofil beschriebenen Encoderklassen Class 1 und Class 2 bieten FRABA Winkelcodierer zus tzliche Encoderklassen mit herstellerspezifischen Funktionen 3 1 bersicht Prinzip Daten bertragung GSD Datei el l Durch die Wahl der Encoderklasse werden bei der Projektierung Konfigurations und Parameterdaten festgelegt Diese im Profibus Master hinterlegten Daten werden beim Hochfahren der Anlage Konfigurations und Paramet
34. ere Informationen zum Funktionsprinzip des Ger tes sowie zum Aufbau eines Profibus Netzes stehen auf unserer Homepage unter http www posital de encoder_abc php zur Verf gung oder sind auf Anfrage bei FRABA erh ltlich Profibus Nutzerorganisation Haid und Neu Stra e 7 76131 Karlsruhe Tel 0721 96 58 590 Fax 0721 96 58 589 www profibus com Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 2 Installation Der Anschluss des Winkelcodierers erfolgt ber die sogenannte Anschlusshaube Diese ist ber einen 15poligen D Dub Stecker mit dem Drehgeber verbunden und kann durch L sen von 2 Ger tes Schrauben an der R ckseite des 2 1 Einstellungen in der Anschlusshaube 2 1 1 Teilnehmeradresse Die Einstellung der Profibus Teilnehmeradresse erfolgt ber dezimale Drehschalter in der Anschlusshaube Die Wertigkeit x 10 oder x 1 ist am Schalter angegeben M gliche Adressen liegen zwischen 1 und 99 wobei jede Adresse im System nur einmal vorkommen darf Die Ger teaddresse wird beim Einschalten der Spannungsversorgung vom Winkelcodierer eingelesen eine Adress nderung durch den Master Set_Slave_Add wird nicht unterst tzt Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP abgenommen werden Bus und Versorgungs leitungen werden ber Kabelverschraubungen in die Haube hineingef hrt und ber Schraubklemmen angeschlossen 2 1 2 Busabschluss Ist der Winkelcodierer als Endger t eingebaut so muss der im Ger t integrierte
35. gestellte Baudrate f r die Leitungsl nge zul ssig ist eventuell niedrigere Baudrate nutzen Anschlusshauben auf korrektes Auflegen des Schirms berpr fen auf EMV gerechte Verlegung der Kabel achten Widerstand zur Leitungsanpassung bei Buskabel Abschlusswiderst nde sind grunds tzlich an den Kabel bzw Segmentenden notwendig Adresse Eine Zahl die jedem Busteilnehmer egal ob Master oder Slave zugeordnet wird Beim FRABA Winkelcodierer wird diese in der Anschlusshaube mit Ziffern Drehschaltern nullspannungssicher eingestellt AWC Abk rzung Absoluter Winkelcodierer Baudrate Geschwindigkeit der Daten bertragung gibt die Anzahl der bertragenen Bits pro Sekunde an Baudrate Bitrate Busteilnehmer Ger t welches Daten ber den Bus senden empfangen oder verst rken kann Diagnose Erkennung Lokalisierung Klassifizierung Anzeige weitere Auswertung von Fehlern St rungen und Meldungen DDLM Direct Data Link Mapper Schnittstelle zwischen Profibus DP Funktionen und der Encoder Software DDLM_Data_Exchange Betriebszustand des Busses in welchem der normale Datenverkehr stattfindet DDLM_Set_Prm werden DDLM Slave_Diag Betriebszustand des Busses in welchem die Konfigurationsdaten bertragen Betriebszustand des Busses in welchem Diagnosedaten vom Slave z B Winkelcodierer angefordert werden DP Dezentrale Peripherie Encoder Alternative Bezeichnung f r Winkel Codierer bzw Absolutwer
36. gnose Octet Nummer nach dem Encoderprofil ab Octet 7 Encoderklasse Stationsstatus 1 siehe Profibus Norm Stationsstatus 2 siehe Profibus Norm Stationsstatus 3 siehe Profibus Norm Diagnose Master Adresse 4 PNO Identnummer Erweiterter Diagnosekopf Alarmmeldungen Betriebszustand Encodertyp Aufl sung pro Umdrehung Hardware Anzahl Umdrehungen Hardware Weitere Alarmmeldungen Octet Octet Octet String Octet String Octet String J9 Octet String unsigned 32 unsigned 16 15 16 5 6 11 14 Unterst tze Alarmmeldungen Warnmeldungen Unterst tzte Warnungen Profilversion Softwareversion Betriebszeit Nullpunktverschiebung Herstellerspezifisch Offset Wert Parametrierte Aufl sung pro Umdrehung Parametrierte Gesamtaufl sung Seriennummer Ausgabestand 08 02 Octet String 18 19 ASCII String Info UMD BXDP 48 57 Div vwI vw iwvw nw nw win In n inw 1 I 1 Seite 25 POSITAL FRABA 6 2 Unterst tzte Diagnosemeldungen Im Folgenden sind einzelne Diagnoseeintr ge genauer beschrieben 6 2 1 Erweiterter Diagnosekopf Diagnosebyte 7 enth lt die L nge der erweiterten Diagnose inklusive Diagnosekopf selbst 6 2 2 Speicherfehler ber Bit 4 in Diagnosebyte 8 wird angezeigt ob ein Speicherfehler aufgetreten ist Speicherfehler bedeutet in diesem Fall dass das EEPROM des Winkelcodiererss nicht mehr einwandfrei funktioniert u
37. hl nicht ber 3 kann Seite 19 POSITAL FRABA eingestellt werden der Parameter gew nschte Messschritte m sste den Wert 133 333 enthalten hier ist aber nur die Eingabe ganzer Zahlen m glich Abhilfe Als Bezug f r die gew nschten Messschritte werden die physikalischen Messschritte gew hlt Anhand der physikalischen Aufl sung des Ger tes Typenschild wird die Anzahl der physikalischen Messschritte ber den gew nschten Messbereich ermittelt Bei einem Absolutwertgeber mit 12 Bit Standardaufl sung w ren dies beispielsweise in diesem Fall tats chlichen 5 1 8 Typ des Winkelcodierers Der Typ des Winkelcodierers Single oder Multiturn wird in Bit 1 des Octet 39 festgelegt Bei der Wahl der Encoderklasse geschieht dies automatisch Der Anwender muss diesen Parameter nur beachten wenn die Parametrierung direkt hexadezimal erfolgt 5 1 9 Ma einheit der Geschwindigkeit ber diesen Parameter kann die Einheit f r die Geschwindigkeitsausgabe Klasse FRABA 2 2 eingestellt werden Hinterlegt wird diese Basis in Bit 4 und 5 des Octet 39 Seite 20 Info UMD BXDP 4096 Schritte Umdrehung x 3 Umdrehungen 12288 Schritte Dieser Wert wird nun als Parameter physikalische Messschritte eingetragen die tats chlich gew nschte Schrittzahl von 400 wird unter gew nschte Messschritte eingetragen Der Winkelcodierer gibt nun 400 Schritte auf einem Messbereich von 12288 physikalischen
38. ieb 4 2 1 bertragung des Prozess Istwertes 4 2 2 Presetfunktion s0000020022 nennen 5 Encoderklassen FRABA 2 1 und 2 2 9 1 P raMeler u 5 1 1 Aktivierung der herstellerspezifischen Parameier 2 nennen 5 1 2 Gew nschte Messschritte 5 1 3 Aufl sung Bezug seen 5 1 4 Inbetriebnanmemodus aktivieren Seite 2 Info UMD BXDP FRABA 4 5 1 5 Reduzierte Diagnose ceee 18 zZ 5 1 6 Software Endschalter uuuna 18 u 4 5 1 7 Physikalische Messschritte 19 er 4 5 1 8 Typ des Winkelcodierers 20 5 5 1 9 Ma einheit der Geschwindigkeit 20 5 5 2 Datenaustausch im Normalbetrieb 21 DER 5 58 3 Der Inbetriebnahmemodus 22 PR 5 5 3 1 Einstellung der Drehrichtung 22 5 3 2 Teach In Start n nennen 23 6 5 3 3 Teach In Stop uurssseseessnnnsennnnnnnnnnnnnn nn 23 5 3 4 PresetWert eeren 24 Be 6 7 6 Diagnosemeldungen u u2224440HHH nenn 25 6 1 bersicht 25 7 6 2 Unterst tzte Diagnosemeldungen 26 6 2 1 Erweiterter Diagnosekopf 26 Br 8 6 2 2 Speicherfehler uaaneennn 26 BIER 8 6 2 3 Betriebszustand 200020222222000000 26 9 6 2 4 ENCOIETYP 50 4 2000 Ran 26 6 2 5 Singeturn Aufl sung 24u4r mn nenne 26 6 2 6
39. lten Adresse bereinstimmen Seite 30 Info UMD BXDP Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle FRABA Encoder x Allgemein Parameter Adresse 2 ba bertragungsgeschwindigkeit 1 5 Mbit s Subnetz nicht vernetzt Neu Eigenschaften L schen Ausgabestand 08 02 n a gt Ww gt 7 3 Wahl der Ger teklasse Wie in Kapitel 3 beschrieben h ngt die werden Hierzu ist eines der im Hardwarekatalog Funktionalit t des Ger tes von der Auswahl der unter FRABA Encoder aufgef hrten Module per Encoderklasse ab Nachdem das Ger t wie Drag amp Drop auf den Steckplatz 1 Tabelle im beschrieben in das Profibus Netz eingef gt wurde unteren Teil des Stationsfensters zu ziehen kann nun die gew nschte Ger teklasse gew hlt RAHW Konfig SIMATIC 300 Station Station Bearbeiten Einf gen Zielsystem Ansicht Extras Fenster Hilfe Dee a e Al Een Re Al s mar c 300 Station Konfiguration S7_FRABA_AWC olx Profil Standard z C Netzkomponenten PS 307 104 Regler CPU 315 2 DP H Schaltger te H SIMADYN a SIMATIC H SIMODRIVE SIMOREG SIMOVERT spos 2 0 Weitere FELDGER TE H E Allgemein E Antriebe G 10 Encoder FRABA Encoder d Universalmodul Class 1 Singletum Class 1 Multitumn Class 2 Singletum Class 2 Multitum Class 2 Multitum DX Versic FRABA 1 0 Multiturn FRABA 1 1 Multitur FRABA 2 0 Multitum FRABA 2 1 Singletum FRABA 2 1 Multiturn FRABA 2
40. n oisein eiia 5 L 37 LOW Word messe 33 26 M Ma zeichnungen nuusssssnnnnneeeen een 36 11 p 11 Parametrierung u s2mn re nenenennennen een een 32 Physikalische Messschritte 15 17 19 10 Presetfunktion 240400004snnnnnnnanannnnnnnnnn 14 25 Profibus Nutzerorganisation uue2224nn 4 12 Projektierung her es er 30 R 9 Reduzierte Diagnose nn 18 38 Rundachse isie tioii iiaeie rin 13 4 s 13 Software Endschalter eenen 18 Speicherfehler 244 4 4s s4440040024 00 4002 26 39 S F UX gt 0 L FPPPRNERBRERBRFELEPPEIFPEEFFESFE PEEFEEFEUESSEEFELEFFERSE 21 STEP Teone E E 29 T 31 Teach In Start 0e nenene errr nenene 23 13 Teach In Stop 0srsssssnnennsnennnnennnnnennn 23 Teilnehmeradresse renner 5 20 Typdatel areca R 41 16 Typenbezeichnung uuseersnnnn seen 37 41 29 Ausgabestand 08 02
41. nd ein nullspannungssicheres Abspeichern z B der Nullpunktverschiebung nicht mehr gew hrleistet ist Bit Definition 0 1 4 Speicherfehler Defekt im EEPROM 6 2 3 Betriebszustand ber Diagnosebyte 9 k nnen die ber die Parametrierung gesetzten Betriebsparameter abgefragt werden Bit Definition 0 1 Drehrichtung CW 0 1 Class 2 Funktionalit t Aus 2 Aus 3 Skalierungsfunktion Aus Ein 6 2 4 Encodertyp ber Diagnosebyte 10 kann die Ausf hrung des Winkelcodierers abgefragt werden Byte 10 Definition 0 Singleturn Winkelcodierer 1 Multiturn Winkelcodierer Seite 26 Info UMD BXDP 6 2 5 Singeturn Aufl sung In den Diagnosebytes 11 14 ist die physikalische Aufl sung pro Umdrehung des Winkelcodierers hinterlegt 6 2 6 Anzahl der Umdrehungen ber die beiden Diagnosebytes 15 und 16 kann die physikalische Anzahl der unterscheidbaren Umdrehungen des abgefragt werden Standardwerte sind 1 f r Singleturn und 40896 f r Multiturn Winkelcodierers 6 2 7 Betriebszeitwarnung In Bit 4 des Diagnosebytes 20 wird die Warnmeldung f r eine berschreitung der Betriebszeit angezeigt Das Bit wird nach 10 Stunden gesetzt 6 2 8 Profilversion Die Profilversion des Winkelcodierers ist in den Diagnosebytes 24 und 25 hinterlegt Byte 25 Bit 7 0 Data MEON Index Revisions Nr 6 2 9 Softwareversion Die Softwareversion des Winkelcodierers ist in den Diagnosebytes 26 und 27 hi
42. nsch Y bzw Z Flansch Almm mm Y Flansch Y und Z Flansch unterscheiden sich nur in der Wel Z Flansch 108 20 lenausf hrung 6 oder 10 mm siehe Tabelle Single Turn 83 Multi Turn 109 30 M4x8 r 66 60 Klemmflansch F Flansch M4x8 30 Single Turn 83 Multi Turn 109 4 g 83 8tief Z O D 60 48 58 53 036 66 Seite 36 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 9 Anhang 9 1 Typenbezeichnung Bestellschl ssel Bezeichnung Absoluter Winkelcodierer Durchmesser in mm Schritte Umdrehung Anzahl der Umdrehungen Flansch Code Ausgabestand Schnittstelle Optionen Anschlusstechnik POSITAL FRABA Typenschl ssel AWC 4096 8192 1 4096 Klemmflansch Welle 10 mm Synchroflansch amp Welle 6 mm Synchroflansch Welle 10 mm Bin r Profibus DP programmierbar nach Class 2 ohne Wellendichtung nicht bei Z Flansch m glich Edelstahl Ausf hrung Flansch Geh use Erweiterter Temperaturbereich 58 12 13 1 4096 Anschlusshaube Standard fett weitere Ausf hrungen auf Anfrage B1 B1 DP DP mogo 3PG 3PG Die Anschlusshaube AH58 B1DP 3PG wird als eigenst ndiger Artikel behandelt und muss separat bestellt werden Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 37 POSITAL FRABA 9 2 Zus tzliche Encoderklassen Die im Folgenden aufgef hrten Encoderklassen werden aus Gr nden der Abw rtskompatibilit
43. nster Zahlenwerte werden dagegen direkt eingetragen Das Beispiel zeigt die Parameterauswahl bei Version FRABA 2 2 die Ger teklasse mit der gr ten Funktionalit t x E3 Ger tespezifische Parameter E Z hlrichtung Skalierungsfunktion Gew nschte Me schritte high Steigend im Uhrzeigersinn 0 Fallend im Uhrzeigersinn 1 Gew nschte Me schritte low 4096 E Physikalische Me schritte high 0 Physikalische Me schritte low 4096 Gew nschte Aufl sung pro Umdrehung Gesamtaufl sung high 256 Gesamtaufl sung low 0 Inbetriebnahmemodus Ausgeschaltet K rzere Diagnose 16 bytes Nein Unterer Endschalter Ausgeschaltet Unterer Endschalter high 0 Unterer Endschalter low 0 Oberer Endschalter Ausgeschaltet 0 Oberer Endschalter high E Oberer Endschalter low 32767 Seite 32 Abbrechen Hilfe Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA Bedingt durch die Projektierungssoftware STEP 7 werden 32 Bit Parameterwerte z B Gesamtaufl sung Endschalter etc in High und Low Word aufgeteilt Beispiel Dezimal Hexadezimal Hexadezimal Dezimal Eingabe 129600 00 01 FA 40 High Word 00 01 1 Low Word FA 40 64064 Der Dezimalwert 1 wird nun das High Feld der Dezimalwert 64064 in das Low Feld eingetragen Oder Wert durch 65536 teilen den ganzzahligen Teil
44. nterlegt Octet 26 27 Bit 7 0 Data 27 bis 2 Index Revisions Nr 6 2 10 Betriebszeit In den Diagnosebytes 28 bis 31 wird die Betriebszeit des Ger tes festgehalten W hrend die Versorgungsspannung angelegt ist wird alle 6 Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA Minuten der Wert Betriebszeit in Schritten von 0 1 h im Winkelcodierer neu gespeichert 6 2 11 Nullpunktverschiebung Die Nullpunktverschiebung wird in den Diagnosebytes 32 35 ausgegeben 6 2 12 Parametrierte Aufl sung In den Diagnosebytes 40 bis 43 ist die parametrierte Aufl sung pro Umdrehung hinterlegt Dieser Wert ist nur g ltig wenn der Getriebefaktor mittels der Einstellung Aufl sung pro Umdrehung in der Parametermaske vgl 5 1 3 berechnet wurde Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP 6 2 13 Parametrierte Gesamtaufl sung Die parametrierte bzw berechnete Gesamtaufl sung ist in den Diagnosebytes 44 47 hinterlegt 6 2 14 Seriennummer Die Diagnosebytes 48 57 sind laut Encoderprofil f r eine Seriennummer vorgesehen Momentan wird die Seriennummern nicht im Ger t abgespeichert die Bytes sind mit 2A hex vorbelegt Seite 27 POSITAL FRABA 6 3 Statusmeldungen durch die LEDs in der Anschlusshaube LED rot red 7 amp j eos D green Nr Rote LED gr ne LED Die Anschlusshaube verf gt ber zwei LEDs die optisch den Buszustand am Winkelcodierer darstellen Die rote LED dient zur Anzeige von F
45. rer Endschalter Drehrichtung 0 steigend im Uhrzeigersinn bei Blick auf die Welle 1 steigend entgegen dem Uhrzeigersinn bei Blick auf die Welle Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 21 POSITAL FRABA 5 3 Der Inbetriebnahmemodus Wird der Winkelcodierer ber die Parametrierung geschaltet so k nnen Getriebefaktoren durch ein sogenanntes Teach In direkt an der Anlage bestimmt werden in den Inbetriebnahmemodus Der Inbetriebonahmemodus wird vom Winkelcodierer durch die blinkende gr ne LED in der Anschlusshaube und ber Bit 26 im Eingangsdoppelwort wird auf 0 gesetzt signalisiert Im Inbetriebnahmemodus werden die Projektierung eingestellten Parameter Drehrichtung Skalierung ignoriert und statt dessen im internen EEPROM gespeicherte Werte verwendet Werden Drehrichtung und Getriebefaktor im Inbetriebnahmemodus ge ndert im EEPROM gespeichert und das Ger t arbeitet mit diesen in der so werden die neuen Werte Die prinzipielle beim Inbetriebnahmemodus sieht wie folgt aus Vorgehensweise 5 3 1 Einstellung der Drehrichtung Im Inbetriebnahmemodus kann die Drehrichtung in der der Ausgabecode steigt online ver ndert werden Die aktuelle Drehrichtung wird ber Bit 28 im Eingangsdoppelwort angezeigt 0 steigend 1 Das Ger t wird in die Anlage eingebaut ber die Parametrierung wird der Inbetriebnahmemodus eingeschaltet vgl 5 1 4 Falls erforderlich wird die Drehri
46. rierphase DDLM_Set_Prm einmalig an den Winkelcodierer bertragen Eine nderung von Konfiguration oder Parametern w hrend des laufenden Betriebs ist nicht m glich Ausnahme Inbetriebnahmemodus vgl Kapitel 5 3 Nach Empfang der Konfigurations und Parameterdaten geht der Winkelcodierer in den Normalbetrieb zyklischer Datenaustausch DDLM_Data_Exchange Modus ber in dem u a der Positionswert bertragen wird L nge und Format der ausgetauschten Daten werden ebenfalls bei der Projektierung durch die Wahl der Encoderklasse festgelegt Projektierungssoftware mmm Datenbasis Steuerung Festlegung der Ger teklasse Eingabe Parameter Seite 8 l Info UMD BXDP Parameter DDLM_Set_Prm Einmalig beim Hochlauf De 4 Zyklischer Datenaustausch z B Positionswert w Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 3 2 bersicht Encoderklassen Funktionalit t Bezeichnung Class 1 Singleturn Class 1 Multiturn Class 2 Singleturn Class 2 Multiturn FRABA 2 1 Singleturn FRABA 2 1 Multiturn FRABA 2 2 Singleturn FRABA 2 2 Multiturn Ausgabestand 08 02 Zyklischer Datenaustausch Positionswert 16 Bit Eingang Positionswert 32 Bit Eingang Positionswert 16 Bit Eingang Presetwert 16 Bit Ausgang Positionswert 32 Bit Eingang Presetwert 32 Bit Ausgang Positionswert 32 Bit Eingang Presetwert Teach In 32 Bit Ausgang Positionswert 32 Bit
47. ritte pro Umdrehung ausgew hlt kann der Messbereich ber den Parameter Gesamtaufl sung angepasst Seite 16 Info UMD BXDP sind die in Abschnitt 4 1 6 aufgef hrten Regeln zu beachten werden Hierbei Hinweis Bei vielen Projektierungstools ist eine Aufteilung des Wertes in High Word und Low Word erforderlich siehe hierzu auch Seite 33 Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 5 1 3 Aufl sung Bezug ber diesen Parameter wird angegeben auf was sich die eingegebenen gew nschten Messschritte vgl 5 1 2 beziehen sollen Umdrehung Maximale Gesamtaufl sung Physikalische Messschritte Gew nschte Aufl sung pro Umdrehung In diesem Falle wird der Positionswert so skaliert dass sich der Positionswert auf einer Umdrehung um die Anzahl der gew nschten Messschritte erh ht Zus tzlich wird in diesem Fall der Parameter Gesamtaufl sung ausgewertet ber den eine Anpassung des Messbereichs vgl 4 1 6 erreicht werden kann Gew nschte Aufl sung pro maximale Gesamtaufl sung Die eingegebenen gew nschten Messschritte beziehen sich auf den kompletten Messbereich Eigenschaften DP Slave i x Adresse Kennung Parametrieren Parameter _Wert EK Ger tespezifische Parameter E Z hlrichtung Steigend im Uhrzeigersinn 0 E Skalierungsfunktion Eingeschaltet Gew nschte Me schritte high 0 I Gew nschte Me schritte low 4096 I Physikali
48. sche Me schritte high 0 Physikalische Me schritte low 4096 Gew nschte Aufl sung pro Umdrehung Gesamtaufl sung high Umdrehung Gesamtaufl sung low Maximale Gesamtauflosung nbettiebnahmemodus Physikalische Me schritte K rzere Diagnose 16 bytes Nein Unterer Endschalter Unterer Endschalter high 0 Unterer Endschalter low 0 Oberer Endschalter Ausgeschaltet Oberer Endschalter high 0 E Oberer Endschalter low 32767 Ka Ausgeschaltet Abbrechen Hilfe physikalische Umdrehungszahl gibt das Ger t die parametrierte Anzahl von Messschritten aus Gew nschte Messschritte In diesem Fall bezieht sich die gew nschte Schrittzahl auf die ber den Parameter physikalische Messschritte eingegebenen physikalischen Messschritte siehe hierzu auch Abschnitt 5 1 7 Physikalische Schritte bedeutet in diesem Fall der Zahlenwert der intern vom Winkelcodierer von der Codescheibe abgelesen wird z B 4096 Schritte pro Umdrehung bei der Aufl sung pro physikalische des Ger tes d h ber die komplette Standard 12 bit Variante Mit dieser Option k nnen Getriebefaktoren frei eingestellt werden Bezug Octet 26 Bit 0 Octet 26 Bit 1 Pro Umdrehung 0 0 Pro maximale Gesamtaufl sung 1 0 Pro physikalische Messschritte 0 1 im Octet 35 38 angeg Schritte Ausgabestand 08 02 Info UMD BXDP Seite 17 POSITAL FRABA 5 1 4 Inbetriebnahmemodus aktivieren
49. t 9 2 1 Version FRABA 2 0 Multiturn Diese Version unterscheidet sich von der Version 2 22 nur darin dass in der Maske des Projektierungstools weniger Parameter zur Verf gung stehen 9 2 2 Version FRABA 1 1 Multiturn Dies ist eine ltere Version die fr her inoffiziell als sogenannte Class 3 bezeichnet wurde Sie verh lt sich wie die Class 2 gibt aber zus tzlich die Geschwindigkeit aus Sie wird weiterhin zur 9 2 3 Version FRABA 1 0 Multiturn Positionswert und Geschwindigkeitsausgabe stehen ohne Preset M glichkeit zur Verf gung Sollte nicht mehr verwendet werden 9 2 4 Class 2 Multiturn DX Version Zahl an mit alten Ger ten Alte Version mit reduzierter Diagnosebytes Sollte nur Seite 38 Info UMD BXDP weiterhin unterst tzt sollten aber f r neue Projekte nicht mehr verwendet werden Eigenschaften DP Slave x Adresse Kennung Parametrieren Parameter Wert _ 2 Stationsparameter spezifische Parameter Steigend im Uhrzeigersinn 0 Gew nschte Me schritte high 0 HEJ Gew nschte Me schritte low 4036 LEJ Inbetriebnahmemadus Eingeschaltet HZ Hex Parametrierung Abbrechen Hilfe Verf gung gestellt falls ein Anwender keine nderungen vornehmen m chte F r neue Anlagen sollte sie nicht mehr benutzt werden verwendet werden die ein DX in der Typenbezeichnung haben Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA 9 3 FAQ Absolutwertgeber Profibus
50. tgeber Seite 40 Info UMD BXDP Ausgabestand 08 02 POSITAL FRABA Freeze Ein Masterkommando an den Slave Damit kann der Master die Zust nde der Eing nge auf den momentanen Wert einfrieren Die Eingangsdaten werden erst nach Senden des Kommandos UNFREEZE wieder aktualisiert Geber GSD Datei Konfigurieren Master Octet Profibus Parametrieren Slave Typdatei Wort Ausgabestand 08 02 Alternative Bezeichnung f r Winkel Codierer bzw Absolutwertgeber Ger te Stammdaten Datei Datei in der die Slave spezifischen Eigenschaften festgelegt sind Die GSD ist eine Datei die f r die meisten Profibus Teilnehmer vom Hersteller zur Verf gung gestellt wird Die Formate der GSD sind einheitlich festgelegt so dass die entsprechende Steuerungssoftware darauf zur ckgreifen kann s a Typdatei Beim Konfigurieren legt der Master Eigenschaften des Slaves fest z B Anzahl der Eingangs und Ausgangsworte s a DDLM_Set_Prm Busteilnehmer der aus eigener Initiative Daten senden kann und bestimmt welcher Slave gerade Daten senden soll Slave Dateneinheit von 8 Bits 1 Byte Process Fieldbus europ ische Feldbusnorm die in der PROFIBUS Norm festgelegt ist Diese gibt funktionelle elektrische und mechanische Eigenschaften f r ein bit serielles Feldbussystem vor bertragen von bestimmten Parametern hier z B Aufl sung pro Umdrehung Drehrichtung etc vom Master an den Slave hier Winkelcodierer
51. zu f hren dass die Periode l nger als die maximal zur Verf gung stehende physikalische Umdrehungszahl des Ger tes siehe Typenschild wird d h bei einem Multiturnger t mit 4096 Umdrehungen muss die Gesamtaufl sung kleiner sein als 4096 mal die parametrierte Schrittzahl pro Umdrehung Gesamtaufl sung lt Messschritte pro Umdrehung x Anzahl der Umdrehungen physikalisch Wird dies nicht beachtet zeigt das Ger t einen Parameterfehler an und geht nicht in den zyklischen Datenaustausch ber Bei lteren Versionen musste bei der Wahl der Gesamtaufl sung eine weitere Regel beachtet siehe unten Wurde die Gesamtaufl sung nicht entsprechend dieser Regel gew hlt so trat beim Einsatz des Ger tes auf einer sog Endlosachse Rundachse bei berschreitung des physikalischen Nullpunktes ein Sprung auf Bei neuen Ger ten ab Softwareversion 3 Ausgabestand A1 ist diese Problematik durch eine interne Softwareroutine werden gel st Die unten aufgef hrte Regel kann also bei neuen Ger ten ignoriert werden Hinweis Die interne Softwareroutine greift nur wenn das Ger t in Betrieb ist Wird die Encoderwelle weiter als 1024 Umdrehungen gedreht wenn das Ger t nicht an die Versorgungsspannung angeschlossen ist kann es zu Problemem kommen Wenn dieser Fall in der Anwendung auftreten kann sollte die folgende Regel auch bei neuen Ger ten beachtet werden Die Periode also Gesamtaufl sung Messschritte pro Umdrehung muss ganzz

Absoluter Winkelcodierer mit Profibus-DP

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