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1. Um den Griff zu entfernen m ssen Sie ihn in die aufrechte Position bringen und die Enden nach au en ziehen x 8880 ooo 900 4 000000 O000000 oO Er ack Sg Fs Fg Ee os Vorne Hinten von unten betrachtet Zum Entfernen eines StoBdampfers m ssen Sie diesen an einer Ecke anziehen und dann vom Geh use abziehen 27 Kapitel 1 Inbetriebnahme Gestelleinbau des Funktionsgenerators Zum Gestelleinbau eines einzelnen Ger tes ben tigen Sie das Adapter Kit 5063 9240 o 30 gt o D O 2 Zum Einbau von zwei Ger ten nebeneinander ben tigen Sie den Ver bindungssatz 5061 9694 und den Flanscheinbausatz 5063 9212 Die Laufschienen im Gestell m ssen benutzt werden Zur Vermeidung von berhitzung darf der Luftstrom durch das Ger t nicht behindert werden Lassen Sie hinter neben und unter dem Ger t so viel Platz dass eine ausreichende K hlung gew hrleistet ist 28 Manuelle Bedienung Manuelle Bedienung Dieses Kapitel gibt eine Einf hrung in die Fest Funktionstasten und Softkey Men s Es enth lt keine ausf hrlichen Beschreibungen der ein zelnen Tasten oder Men s sondern stellt lediglich die zugrunde liegen den Konzepte vor De
2. 289 786 787 788 800 810 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Arbitrarsignal Fehler Not able to delete a built in arb waveform Die f nf internen Signale k nnen nicht gel scht werden EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC und CARDIAC Not able to delete the currently selected active arb waveform Das mit dem Befehl FUNC USER gew hlte derzeit ausgegebene Arbitr rsignal kann nicht gel scht werden Cannot copy to VOLATILE arb waveform Der Befehl DATA COPY kopiert das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal unter dem spezifizierten Namen in den nichtfl chtigen Speicher Die Quelle f r den Kopiervorgang ist stets VOLATILE fl chtiger Speicher Es ist nicht m glich aus einer anderen Quelle zu kopieren oder in das Ziel VOLATILE zu kopieren Block length must be even Der Funktionsgenerator stellt Bin rdaten als 16 Bit Integer Werte dar die als zwei Bytes gesendet werden Befehl DATA DAC VOLATILE State has not been stored Der im Befehl RCL spezifizierte Speicherbereich wurde noch nicht in einem vorangegangen Befehl SAV verwendet Es ist nicht m glich einen Ger tezustand aus einem leeren Speicherregister zur ckzurufen 290 Anwendungsprogramme Anwendungsprogramme Dieses Kapitel enthalt diverse Anwendungsprogramme die Sie bei der Entwicklung eigener Anwendungsprogramme fiir den Funktionsgene rator als Muster verwenden k n
3. Automatische Spannungsbereichswahl In der Grundeinstellung ist die automatische Spannungsbereichswahl Autorange aktiv der Funktionsgenerator w hlt dann automatisch die optimalen Ausgangsverst rker und Abschw cher Einstellungen Wenn die automatische Bereichswahl deaktiviert ist verwendet der Funk tionsgenerator die aktuellen Verst rker und Abschw cher Einstellungen e Das Abschalten der automatischen Bereichswahl bringt den Vorteil dass die kurzzeitigen Signalunterbrechungen die beim ndern der Amplitudeneinstellung durch das Umschalten der Abschw cher her vorgerufen werden k nnen vermieden werden Wenn allerdings bei abgeschalteter automatischer Bereichswahl die Amplitude auf einen Wert unterhalb der Bereichsumschaltgrenze reduziert wird kann es vorkommen dass die Amplituden und Offsetspannungsgenauigkeit aufl sung und die Signalformgenauigkeit beeintr chtigt werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie und anschlie end den Soft key Output Setup Anschlie end k nnen Sie durch wiederholtes Dr cken des Softkeys Range zwischen den Stellungen Auto auto matische Bereichswahl und Hold fester Bereich umschalten e Fernsteuerung VOLTage RANGe AUTO OFF ON ONCE Der Befehl APPLy aktiviert die automatische Bereichswahl falls diese nicht bereits aktiv ist 62 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Ausgangssteuerung Sie k nnen den Signalausgang
4. Der Modulationstyp AM kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn Sie AM w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert Manuelle Bedienung Sie m ssen den Modulationstyp AM w hlen bevor Sie einen der brigen Modulationsparameter vorgeben Dr cken Sie und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Type den Modulationstyp AM Das AM modulierte Signal wird unter Verwendung der zuletzt vorgenommenen Einstellungen f r Tr gerfrequenz Modulationsfrequenz Ausgangsamplitude und Off setspannung ausgegeben e Fernsteuerung Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp AM erst nach dem Konfigurieren der brigen Modulationsparameter w hlen AM STATe OFF ON 70 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Amplitudenmodulation AM Tr gersignalsignalform AM Tr gersignalform Sine Square Ramp oder Arbitrary Die Standardsignalform ist Sine Die Signalformen Pulse Noise und DC k nnen nicht als Tr gersignalformen verwendet werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie eine der Ausgangsfunktion Taste au er oder Noise Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Tr gersignal verwenden mochten drticken Sie und wahlen Sie anschlieBend mit dem Softkey Select Wform die gewtinschte Signalform Fernsteuerung FUNCtion SHAPe SINusoid SQ
5. LRN OPC KOPO PSC 0 1 ZPSC RST SAV 0 1 2 3 4 Der Ger tezustand 0 ist der Zustand beim Ausschalten des Funktionsgenerators RCL 0 1 2 3 4 Die Ger tezust nde 1 2 3 und 4 sind benutzerdefinierte Zust nde STB SRE lt Aktivierungswert gt SRE TRG TST Die ett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 145 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung Dieser Abschnitt gibt eine Einf hrung in die Grundlagen der Program mierung des Funktionsgenerator tiber die Fernsteuerungsschnittstelle Dieser Abschnitt soll nur einen berblick vermitteln und enth lt nicht alle Informationen die Sie ben tigen um eigene Anwendungspro gramme f r das Ger t zu schreiben Weitere Informationen finden Sie in den brigen Abschnitten dieses Kapitels sowie in Kapitel 6 Anwendung des Befehls APPLy Der Befehl APPLy bietet die einfachste M glichkeit zur Programmierung des Funktionsgenerators ber die Fernsteuerungsschnittstelle Beispiel Der folgende Befehl bewirkt die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Amplitude von 3 Vpp einer Frequenz von 5 kHz und einer Offsetspan nung von 2 5 Volt APPL SIN 5 0E 3 3 0 2 5 Anwendung der Low Level Befehle Der Befehl APPLy ist zwar sehr einfach anzuwenden doch bieten die Low Level Befehle eine gr
6. Dr cken Sie den Softkey Stop und geben Sie mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den Wert 5 kHz ein Internal Trigger 5 5 800 000 00 kHz Ai le i SE Der Funktionsgenerator es ein ne von 50 Hz bis 5 kHz gewobbeltes Signal aus sofern der Ausgang aktiv ist Hinweis Wenn Sie m chten k nnen Sie die Frequenzgrenzen f r die Wobbelung auch durch Vorgabe der Mittenfrequenz und der Wobbel bandbreite spezifizieren Diese Parameter stehen in direktem Zusam menhang mit den Start und Stop Frequenzen Im vorliegenden Beispiel m ssen Sie die Mittenfrequenz auf 2 525 kHz und die Wobbelbandbreite auf 4 950 kHz einstellen um den gleichen Wobbelbereich zu erhalten 5 Grafische Signaldarstellung Dr cken Sie um eine grafische Darstellung der Signalparameter zu erhalten Stop Frequency Dr cken Sie zum Abschalten des Graph Modus nochmals A Durch Dr cken der Taste k nnen Sie einen einzelnen Wobbel zyklus ausl sen Weitere Informationen siehe unter Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts auf Seite 43 40 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe eines Burst Signals Ausgabe eines Burst Signals Sie k nnen den Funktionsgenerator so konfigurieren dass er einen Burst d h eine bestimmte Anzahl von Impulsen ausgibt Die Puls wiederholrate wird entweder von dem internen Wiederholratengenera tor oder von dem Signal am r ckseitigen Eingang Trig In bestimmt In diesem Beispiel w
7. Wenn die Modulationsquelle External gewahlt wurde wird die Aus gangsfrequenz durch das Signal am rtickseitigen Eingang Trig In bestimmt Wenn dieses Signal sich im LOW Zustand befindet wird die Trdgerfrequenz ausgegeben Wenn dieses Signal sich im high Zustand befindet wird die Hop Frequenz ausgegeben Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Hop Fre quenz den Softkey Hop Freq Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein Fernsteuerung FSKey FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FSK Rate Die FSK Rate ist die Rate mit welcher die Ausgangsfrequenz bei inter ner FSK Modulation zwischen der Tr gerfrequenz und der Hop Frequenz umschaltet 83 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen FSK Frequency Shift Keying Modulation e FSK Rate interne Quelle 2 mHz bis DO kHz Der Standardwert ist 10 Hz e Bei Verwendung einer externen FSK Modulationsquelle ist die einge stellte FSK Rate ohne Bedeutung Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der FSK Rate den Softkey FSK Rate Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Rate ein Fernsteuerung FSKey INTernal RATE lt Rate in Hz gt MINimum MAXimum FSK Quelle e FSK Quelle Internal oder External Die Standardeinstellung ist Internal Wenn die Quelle Internal gew hlt wurde wird die Rate mit welc
8. A y Signalform Numerischer t Symbol Wert egHCycles s Trig Gated Infinite Phase 4 JEV She a Softkey Funktionsbezeichnungen Graph Modus Durch Dr cken der Taste Graph Gar k nnen Sie das Display in den Graph Modus schalten Parameter Parameter name wert Frequency nn u T Signal pee NOC Null Linie Die Farben der Softkey Funktionsbezeichnungen entsprechen denen der zugeh rigen Signalparameter Manuelle Eingabe von Werten Sie k nnen Werte auf zweierlei Weise eingeben ndern Sie mit Hilfe des Drehknopfs und der Pfeiltasten den aktuellen Wert in der gew nschten Weise ab ID Geben Sie den gew nschten Wert direkt ber die Zifferntastatur und die Ma einheiten Softkeys ein select the units by p ng a key below MHz CANCEL 09000 00006 0006 WARNUNG berblick ber die R ckwand 020 C Soriet Number Laben A 10 IV 60 AOOHZ AOA Minx Maca In of domestic and tor W somponsats 10 Miz In 10MHz Out 28V we Trigin Qt PSK Burst m 1 Eingang f r externes 10 MHz Referenz 5 Eingang Extern Trigger Signal FSK signal Modulationssignal Burst Torsignal 2
9. Die Betriebsart Burst kann nicht mit der Wobbelbetriebsart oder einer Modulationsbetriebsart kombiniert werden Wenn Sie die Betriebsart Burst w hlen wird die Wobbelbetriebsart oder eine Modulationsbetriebsart gegebenenfalls automatisch deaktiviert Manuelle Bedienung Sie m ssen die Betriebsart Burst bevor Sie einen der brigen Burst Parameter vorgeben Dr cken Sie zur Aus gabe eines Burst Signals mit der zuvor gew hlten Frequenz Aus gangsamplitude und Offsetspannung die Taste e Fernsteuerung Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie die Betriebsart Burst erst nach dem Konfi gurieren der brigen Parameter w hlen BURSt STATe OFF ON 92 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Burst Typ Der Signalgenerator verf gt ber zwei Burst Betriebsarten Triggered Burst und External Gated Burst Je nachdem welche Triggerquelle und Burst Quelle Sie w hlen wird automatisch die eine oder andere Burst Betriebsart aktiviert siehe nachfolgende Tabelle Betriebsart Triggered Burst Dies ist die Standardbetriebsart In dieser Betriebsart gibt der Signalgenerator nach dem Empfang eines Triggers ein Signal mit einer spezifizierten Anzahl von Zyklen Burst count aus Danach wartet der Signalgenerator auf den n ch sten Trigger Es stehen folgende Burst Triggerquellen zur Auswahl interner Trigger manueller Trigger Bet
10. Referenzinformationen SCPI Statussystem Uberpriifung der vollstandigen Ausfiihrung einer Befehlsfolge 1 Senden Sie eine Device Clear Nachricht beispielsweise CLEAR 710 an den Funktionsgenerator um den Ausgangspuffer zu l schen und sicherzustellen dass das Ger t nachfolgende Befehle empf ngt und verarbeitet 2 Setzen Sie die Event Register und die Fehlerwarteschlange mit dem Befehl CLS zur ck 3 Setzen Sie mit dem Befehl ESE 1 das Operation Complete Bit Bit 0 des Standard Event Registers 4 Senden Sie zur Gew hrleistung der Synchronisation den Befehl OPC Operation Complete Query und lesen Sie das Ergebnis ein 5 Senden Sie die gew nschte Befehlsfolge und danach den Befehl 0PC Operation Complete Nach vollst ndiger Ausf hrung aller Befehle wird das Operation Complete Bit Bit 0 des Standard Event Registers gesetzt 6 berpr fen Sie durch eine serielle Abfrage ob das Bit 5 Standard event des Registers Status Byte gesetzt ist Alternativ k nnten Sie den Funktionsgenerator mit dem Befehl SRE 32 Status Byte Enable Register Bit 5 f r einen SRQ Interrupt konfigurieren Questionable Status Register Die Questionable Data Registergruppe liefert Informationen ber die Qualit t oder Integrit t des Funktionsgenerators Einzelne dieser Bedingungen oder auch alle werden bei entsprechender Programmie rung des
11. TRIGger SLOPe POSitive NEGative Trig Out Anschluss TRIGger SLOPe TRIGger OFF ON TRIGger Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Geratezustanden weitere Informationen siehe Seite 221 SAV 0 1 2 3 4 Der Gerdtezustand 0 ist der Zustand beim Ausschalten des Funktionsgenerators RCL 0 1 2 3 4 Die Ger tezust nde 1 2 3 und 4 sind benutzerdefinierte Zust nde MEMory STATe NAME 0 1 2 3 4 lt Name gt NAME 0 1 2 3 4 DELete 0 1 2 3 4 RECall AUTO OFF ON RECall AUTO STATe VALid 0 1 2 3 4 MEMory NSTates Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 142 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Systembefehle weitere Informationen siehe Seite 225 SYSTem ERRor IDN DISPlay OFF ON DISPlay DISPlay TEXT lt String in Anf hrungszeichen gt TEXT TEXT CLEar RST TST SYSTem VERSion SYSTem BEEPer BEEPer STATe OFF ON BEEPer STATe T LRN OPC SOR C WAI Befehle zum Konfigurieren der Schnittstellen weitere Informationen siehe Seite 230 SYSTem INTerface GPIB RS232 SYSTem LOCal SYSTem RWLock Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 143 Kapitel 4 Fern
12. components provided by Agilent but they will not modify these samples to provide added functionality or construct procedures to meet your specific needs You have a royalty free right to use modify reproduce and distribute this sample program and or any modified version in any way you find useful provided that you agree that Agilent has no warranty obligations or liability for any sample programs JJ SOMO TTT TTT Tr re Tr rt re rt re nt Ye tr av We ar We av We ate rte nee nee ave ate nee nee ne a ne a ne a ne av ne ay ne ay ve ay we ay te a re a te a tn a aT Agilent 33250A 80 MHz Function Arb Waveform Generator Examples Examples include Modulation Pulse Sweeping Burst and Status Checking Examples illustrate various uses of short long form SCPI Examples also illustrate enabling disabling output BNCs To view results on Scope set to Channel 1 Output BNC 50ohms 50us div 200mV div Channel 2 Sync BNC 50us div 500mV div trigger on Channel 2 Microsoft Visual C 6 0 for GPIB RS 232 3 30 00 include lt stdio h gt include lt comdef h gt Import the IOUtils your directory is dependent on where BenchLlink XL was installed pragma warning disable 4192 Suppresses warning from import import C siclnt servers AgtIOUtils dll using namespace AgilentIOUtilsLib Fortsetzung 303 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Be
13. ein MHz CANCEL 3 Wahlen Sie die gew nschte Ma einheit Dr cken Sie den betreffenden Ma einheit Softkey Nach dem W hlen der Ma einheit gibt der Funktionsgenerator ein Signal mit der ange zeigten Frequenz aus sofern der Ausgang aktiv ist Dr cken Sie in diesem Beispiel den Ma einheit Softkey MHz 1 200 000 00MHz ON p Period HiLewel LoLevel Hinweis Sie k nnen den gew nschten Wert auch mit Hilfe des Dreh knopfs und der Pfeiltasten w hlen 17 Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen der Ausgangsamplitude Einstellen der Ausgangsamplitude Nach dem Einschalten gibt der Funktionsgenerator ein Sinussignal mit einer Amplitude von 100 mVss an 500 aus Nachfolgend wird gezeigt wie Sie die Amplitude auf 50 mVrms ab ndern 1 Dr cken Sie den Softkey Amp Im Display wird die beim Einschalten automatisch gew hlte Amplitude bzw die zuletzt manuell gew hlte Amplitude angezeigt Bei einer Funk tionsumschaltung bleibt die Amplitudeneinstellung erhalten sofern der aktuelle Amplitudenwert f r die neue Funktion zul ssig ist Sie k nnen die Amplitude auch durch Einstellen eines oberen Pegels und eines unteren Pegels vorgeben W hlen Sie hierzu durch nochmaliges Dr cken des Softkeys Ampl die Funktion HiLevel bzw LoLevel die jeweils g ltige Funktionsbezeichnung ist hell unterlegt __ 100 0mV FU Period HiLewel LoLevel 2 Geben Sie den gewiinschten Amplitudenwert ein Geben S
14. umsystem bezeichnet wird Hierbei sind zusammengeh rige Befehle jeweils unter einem gemeinsamen Knoten zu einem Subsystem zusam mengefasst Zur Veranschaulichung ist nachfolgend ein Ausschnitt aus dem SOURce Subsystem dargestellt so SW SOURce FREQuency STARt lt Frequenz gt MINimum MAXimum STARt MINimum MAXimum FREQuency STOP lt Frequenz gt MINimum MAXimum STOP MINimum MAXimum SWEep SPACing LINear LOGarithmic SPACing SWEep TIME lt Sekunden gt MINimum MAXimum IME MINimum MAXimum SWEep STATe OFF ON STATe URce ist das prim re Schl sselwort dieses Befehls Frequenz und Eep sind sekund re Schl sselw rter und STARt und STOP sind terti re Schl sselw rter Schl sselw rter verschiedener Ebenen werden durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt 255 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI Konventionen zur Darstellung von SCPI Befehlen in diesem Handbuch In diesem Handbuch werden SCPI Befehle in folgendem Format dargestellt FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Die Befehlssyntax zeigt die meisten Befehle und einige Parameter in gemischter Gro Kleinschreibung Die Gro buchstaben stellen die Kurzform des Befehls dar Die Kurzform ergibt ktirzere Programme die Langform hingegen besser lesbare Programme
15. 5 V Der Amplitudenbereich ist eingeschr nkt falls die Signalpunkte nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 2047 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein Der Befehl DATA DAC berschreibt das im fl chtigen Speicher ent haltene Signal ohne dass eine Fehlermeldung erfolgt Der Befehl DATA COPY kopiert das Signal in den nichtfl chtigen Speicher Es k nnen bis zu vier benutzerdefinierte Arbitr rsignale im nicht fl chtigen Speicher abgelegt werden Der Befehl DATA DEL l scht das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal oder eines der vier benut zerdefinierten Signale im nichtfl chtigen Speicher Der Befehl DATA CAT listet alle im fl chtigen und im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen Arbitr rsignale und die f nf internen Arbitr rsignale auf Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle e Wahlen Sie nach dem Herunterladen der Signaldaten in den Speicher mit dem Befehl FUNC USER das auszugebende Signal und starten Sie dann die Ausgabe mit dem Befehl FUNC USER Zum Herunterladen von Bin rdaten ber die RS 232 Schnittstelle k nnen Sie jedes Handshake Protokoll au er XON XOFF verwenden Vergewissern Sie sich dass Parity None 8 Datenbits gew hlt ist Zwischen dem Senden des Vorspanns und des Bin rd
16. Im obigen Beispiel ist sowohl die Kurzform FREQ als auch die Langform FREQUENCY zul ssig Sie k nnen wahlweise Gro oder Kleinbuchstaben verwenden Die Formen Frequenz freq und Freq sind beide zul ssig Andere Abk rzungsformen wie z B FRE oder FREQUEN f hren zu einer Fehlermeldung Geschweifte Klammern umschlie en die f r einen Befehl verf g baren Parameter Die geschweiften Klammern sind nicht Bestandteil des Befehlsstrings Ein senkrechter Strich trennt mehrere alternative Parameter voneinander Spitze Klammern lt gt zeigen an dass f r den betreffenden Para meter ein Wert spezifiziert werden muss Im obigen Beispiel ist der Parameter Frequenz in spitze Klammern eingeschlossen Die ge schweiften Klammern sind nicht Bestandteil des Befehlsstrings Sie m ssen deshalb f r diesen Parameter einen Wert spezifizieren bei spielsweise FREQ 5000 Einige Parameter sind in eckige Klammern eingeschlossen Die eckigen Klammern zeigen an dass der betreffende Parameter optio nal ist also weggelassen werden kann Die geschweiften Klammern sind nicht Bestandteil des Befehlsstrings Wenn Sie f r einen optio nalen Parameter keinen Wert spezifizieren verwendet der Funk tionsgenerator den jeweiligen Standardwert 256 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI Befehlstrennzeichen Ein Befehlsschl sse
17. To view results on Scope set to 230 Channel 1 Output BNC 50ohms 50us div 200mV div 240 Channel 2 Sync BNC 50us div 500mV div trigger on Channel 2 250 260 BASIC for Windows examples for GPIB RS 232 270 3 30 00 280 290 GPIB Configuration 300 310 ASSIGN Fgen TO 710 GPIB ASCII data commands 320 ASSIGN Bin TO 710 FORMAT OFF GPIB Binary data 330 340 RS 232 Configuration uncomment these lines comment out GPIB lines 350 J 360 ASSIGN Fgen TO 9 RS 232 ASCII data commands 370 ASSIGN Bin TO 9 FORMAT OFF RS 232 Binary data 380 CONTROL 9 3 57600 57 6k Baud 390 CONTROL 9 4 3 I 8 bits no parity 2 stop bits 400 CONTROL 9 5 1 DTR on OUTPUT 410 CONTROL 9 12 16 DSR on ENTER 420 CONTROL 9 100 0 Turn OFF XON XOFF 430 COM Instrument Fgen Bin Global instrument addresses 440 450 Return 33250A to turn ON conditions 460 470 OUTPUT Fgen RST Default state of instrument 480 OUTPUT Fgen CLS Clear errors and status 490 Fortsetzung 294 NT AM Modulation press CONTinue OUTPut LOAD INFinity APPLy SINusoid 1e6 1 0 AM INTernal FUNCtion RAMP AM INTernal FREQuency 10e3 AM DEPTh 80 AM STATe ON am stat off ulation press CONTinue outp load 50 appl sin 20e3 1 0 fm dev 20e3 fm int freq 1000 fm stat on fm stat off Sweep press CONTinue sweep time 1 freq start 100 freq stop 200
18. ber die Fernsteuerungsschnittstelle k nnen Sie einen gespeicherten Ger te zustand nur unter seiner Registernummer 0 bis 4 zur ckrufen MEM STATE NAME 1 TEST_WFORM_1 Wenn Sie den Funktionsgenerator so konfigurieren m chten dass beim Einschalten der Ger tezustand zum Zeitpunkt des Ausschal tens zur ckgerufen wird senden Sie den folgenden Befehl MEMory STATe RECall AUTO ON 115 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Fehlerhafte Zust nde Der Funktionsgenerator enth lt eine Fehlerwarteschlange die bis zu 20 Fehlermeldungen ber Befehlssyntax oder Hardware Fehler aufneh men kann Eine vollst ndige Liste der m glichen Fehlermeldungen finden Sie in Kapitel 5 Den Inhalt der Fehlerwarteschlange k nnen Sie abfragen Bei der Fehlerwarteschlange handelt es sich um einen FIFO First in first out Speicher Das bedeutet dass die erste eingespeicherte Fehler meldung auch als erste ausgegeben wird Beim Abfragen einer Fehlermeldung wird diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Beim Auftreten eines Fehlers ert nt ein Piepton es sei denn Sie haben den Piepton deaktiviert e Wenn mehr als 20 Fehler aufgetreten sind wird die als letzte gespei cherte Fehlermeldung ber den zuletzt aufgetretenen Fehler durch die Meldung Queue overflow FIFO Speicher berlauf ersetzt Ab diesem Zeitpunkt werden so lange keine weiteren Fehlermeldungen m
19. chend mehr Punkte spezifizieren In der manuellen Betriebsart jedoch nicht im Fernsteuerungsbetrieb haben Sie die M glichkeit die einge gebenen Signalpunkte automatisch linear interpolieren zu lassen um die berg nge zwischen den Punkten zu gl tten Auf diese Weise k n nen Sie schon mit einer relativ kleinen Anzahl eingegebener Punkte ein glattes Signal erzeugen Der 33250A kann Arbitr rsignale mit einer Frequenz bis zu 25 MHz liefern Beachten Sie jedoch dass die nutzbare obere Frequenzgrenze unter Umst nden durch die Bandbreite des Funktionsgenerators und durch Aliasing Effekte begrenzt wird Signalkomponenten mit Frequen zen oberhalb der 3 dB Grenzfrequenz des Funktionsgenerator werden abgeschw cht Betrachten Sie beispielsweise ein Arbitr rsignal das aus zehn Zyklen eines Sinussignals besteht Wenn Sie die Ausgangsfrequenz auf 5 MHz einstellen betr gt die tats chliche Ausgangsfrequenz 50 MHz die Amplitude wird daher um 3 dB abgeschw cht Wenn Sie die Frequenz ber 5 MHz hinaus erh hen verst rkt sich dieser Effekt Ab etwa 8 MHz werden aliasing bedingte Signalverzerrungen sichtbar Bei den meisten Arbitr rsignalen treten mehr oder weniger ausgepr gte Aliasing Effekte auf Ob diese st rend sind oder nicht h ngt von der jeweiligen Anwendung ab 314 Kapitel 7 Tutorial Erzeugen von Arbitrarsignalen Beim Erstellen von Arbitr rsignalen versucht der Funktionsgenerator stets den Signaldatensatz so in
20. ere Flexibilit t beim ndern einzelner Para meter Beispiel Die folgenden Befehle bewirken die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Amplitude von 3 Vpp einer Frequenz von 5 kHz und einer Offsetspannung von 2 5 Volt FUNC SIN Wahl der Ausgangsfunktion Sinus FREQ 5000 Wahl der Frequenz 5 kHz VOLT 3 0 Wahl der Amplitude 3 Vpp VOLT OFFS 2 5 Wahl der Offsetspannung 2 5 Vdc 146 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Grundlagen der Programmierung Abfragebefehle Nur die sogenannten Abfragebefehle das sind solche die mit enden veranlassen den Funktionsgenerator zum Senden einer Antwort Solche Antworten enthalten Informationen ber Funktionsgenerator Einstel lungen Die folgende Befehlsfolge beispielsweise liest die letzte in der Fehlerwarteschlange des Funktionsgenerators enthaltene Fehlermel dung ein Dimensionierungsanweisung String Array 255 Elemente dimensionieren SYST ERR Fehlerwarteschlange abfragen Enter Befehl Fehler String eingeben Wahl einer Triggerquelle In der Betriebsart Sweep oder Burst akzeptiert der Funktionsgene rator folgende Trigger sofortiger interner Trigger Hardware Trigger ber den r ckseitigen Anschluss Trig In manueller Trigger Taste oder Software Bus Trigger Standardm ig ist die interne Triggerquelle gew hlt Wenn Sie das Ger t durch ein externes Trigger signal oder durch einen Software Trigger triggern m
21. ese 1 Arb Output sre 32 Check_Errors Arb Output trg opc Dim Stats As Integer Dim Done As Boolean Done False While Not Done Arb Output stb Arb Enter Stats If Stats And 64 Then Done True End If Wend MsgBox Done vbOKOnly 33250A cmdStart Enabled True End Sub Private Sub Form_Load Dim IdStr As String m_Count 1 Arb Output IDN Arb Enter IdStr Caption IdStr End Sub Sub Check_Errors Dim ErrVal 0 To 1 With Arb Output syst err Enter ErrVal While ErrVal 0 lt gt 0 lstErrors AddItem ErrVal 0 amp lstErrors Refresh Output SYST ERR Enter ErrVal Wend End With End Sub Fortsetzung 10kHz Sine wave 1Vpp Bus Trigger in Burst 50000 cycles x 0 1ms Turn ON burst mode Operation complete Operation complete Routine checks for Trigger burst OPC signals end of TRG Variable to store status Controls While loop 5s enabled sets SRO errors Request status byte Read status byte Test Master Summary bit Query instrument information Read result into IdStr Make that data the message on box Query any errors data Read Errnum Error String End if find 0 No Error amp ErrVal 1 Display errors Update the box Request error message Read error message 301 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual Basic fur Windows Sub WaitForOPC Dim Stats As Byte With Arb Stats IO Query STB Read Status Byte Do W
22. 20kHz Sine 1Vpp FM deviation 20kHz FM Modulating Freq 1kHz Turn ON FM modulation Routine checks for errors Example Turn OFF FM modulation second sweep time Start frequency 100Hz Stop frequency 20kHz Turn ON sweeping Routine checks for errors 33250A Example Turn OFF sweeping Disable Output BNC Low OV High 0 75V lms intervals 100us pulse width Edge time 10us Select Function Pulse Enable Output BNC Vary edge by lusec steps amp 0 00001 i 0 000001 Wait 300msec Routine checks for errors vbOKOnly OVdc offset OVdc Offset 33250A Example 299 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual Basic fur Windows Triggered Burst Arb Output output state off Turn OFF Output BNC Arb Output output sync off Disable Sync BNC Arb Output func square Select Function square Arb Output frequency 20e3 20kHz Arb Output volt 1 volt offset 0 1Vpp and OV offset Arb Output func square dcycle 20 20 duty cycle Arb Output trig sour bus Bus triggering Arb Output burst ncycles 3 Burst of 3 cycles per trigger Arb Output burst state on Enable Burst Arb Output output state on Turn ON Output BNC Arb Output output sync on Enable Sync BNC Check_Errors Routine checks for errors For i 1 To 20 Arb Output trg Send BUS trigger Sleep 100 wait 100msec Next i MsgBox Triggered Burst vbOKOnly 33250A Example Downlo
23. Arbitr rsignal Beispiel in Visual C 307 Status Register 297 Programmbeispiele 291 BASIC f r Windows 294 Visual Basic 298 Visual C 303 Programmierung Grundlagen 146 Puls konfigurieren 22 Pulsbreite 22 68 172 Definition 171 172 PULSe PERiod Befehl 171 TRANsition Befehl 173 WIDTh Befehl 172 Pulsperiode 171 Einschr nkungen von Funktionen 172 Pulssignal Beispiel in BASIC 295 Beispiel in Visual Basic 299 Beispiel in Visual C 306 Flankenzeit 173 Pulssignale Erl uterungen 316 Pulsperiode 67 Punkte Interpolation 108 Q Quantisierungsfehler 319 Questionable data Register Befehle 250 Betrieb 244 Bit Definitionen 244 R rad 199 Range hold 165 Range hold Funktion 320 Rauschen 155 Rechteck Tastverh ltnis 166 Tastverh ltnis w hlen 21 Rechtecksignal Tastverh ltnis 60 Rechtecksignale Erl uterungen 316 Referenz Befehle 135 Referenze externe 236 Register Status 238 Register Diagram Status Register 239 Reset 34 228 RMS Root mean square 324 RS 232 Anschlussbelegung 235 Auswahl der Baudrate 125 Auswahl der Parit t 125 Auswahl der Schnittstelle 124 230 Auswahl des Handshake Protokolls 126 232 Baudrate 47 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 212 231 Fehlersuche 235 Frame Format 232 233 Handshake Protokoll 47 Kabel Kits 235 konfigurieren manuelle Bedienung 47 Konfigurieren der Schnittstelle 231 Parit t und Anzahl der Datenbits 47
24. Arbitrary die Taste dr cken wird im Display kurzzeitig die derzeit gew hlte Signalform angezeigt 107 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale Starten Sie den Arbitr rsignal Editor Dr cken Sie zum Starten des Arbitr rsignal Editors den Softkey Create New Im Arbitr rsignal Editor definieren Sie die Signalform indem Sie f r jeden Signalpunkt einen Zeitwert und einen Spannungswert einge ben Beim Definieren eines neuen Arbitr rsignals wird das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal berschrieben Spezifizieren Sie die Signalperiode Dr cken Sie zum Spezifizieren der Zeitgrenzen f r das Signal den Softkey Cycle Period Der Zeitwert des letzten Signalpunktes muss kleiner als die spezifizierte Periode sein Spezifizieren Sie in diesem Beispiel eine Periode von 10 ms 19 000 000 0ms Cycle High Low Interp Init Edit Period Limit Limit Off fi Points Points Spezifizieren Sie die Spannungsgrenzen fiir das Signal Dr cken Sie nacheinander die Softkeys High V Limit und Low V Limit und spezifizieren Sie den oberen bzw unteren Spannungsgrenzwert der beim Erstellen des Signals erreicht werden kann Der obere Grenzwert muss gr er als der untere sein Standardm ig wird Punkt 1 gleich dem oberen Grenzwert und Punkt 2 gleich dem unteren Grenzwert gesetzt Spezifizieren Sie in diesem Beispiel einen oberen Grenzwert von 8 0 V und einen unteren Grenzwert von 0 V Low
25. BURSt PHASe lt Winkel gt MINimum MAXimum 98 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Burst Triggerquelle In der Burst Betriebsart triggered gibt der Signalgenerator nach dem Empfang eines Triggers einen Burst mit der spezifizierten Anzahl von Zyklen Burst count aus Danach wartet der Signalgenerator auf den n chsten Trigger Beim Einschalten des Ger tes wird automatisch die Burst Betriebsart internally triggered gew hlt Burst Triggerquelle Internal External oder Manual Die Standardeinstellung ist Internal Wenn die Triggerquelle Internal sofortige Triggerung gew hlt wurde wird die Frequenz mit welcher der Burst ausgegeben wird durch die Burst Periode bestimmt Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External w hlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal ber den r ckseitigen Eingang Trig In Jedesmal wenn der Funktionsgenerator ber den Eingang Trig In einen TTL Impuls mit der spezifizierten Polarit t empf ngt gibt er die spezifizierte Anzahl von Zyklen aus Externe Trigger die w hrend eines Bursts empfangen werden werden ignoriert Wenn die Triggerquelle Manual gew hlt wurde gibt der Funktions generator jedesmal wenn die Taste gedr ckt wird einen einzel nen Burst aus Wenn die Triggerquelle External oder Manual gew hlt wurde sind die Parameter Burst count und Burst phase wirksam aber der Para meter Burst period wird
26. Bin rwerten 211 Herunterladen von Gleitkommawerten 210 341 Index Herunterladen von Integer Werten 211 w hlen 24 Arbitrarsignale als Modulationssignal 112 aus Speicher l schen 219 Beispiel in BASIC 296 Beispiel in Visual Basic 300 Beispiel in Visual C 306 Berechnung des Scheitelfaktors 220 definieren manuelle Betriebsart 107 110 Einschr nkung des Amplitudenbereichs 151 Erlauterungen 314 Fehlermeldungen 289 interne Signalformen 24 209 Namen 111 Punkte Interpolation 108 Regeln 112 Uberblick 208 Zeitbedarf f r Herunterladen 338 zul ssige Handshake Protokolle f r RS 232 212 231 Arbitr rsignale l schen 219 Ausgang aktivieren deaktivieren 63 167 Anschluss 63 Polarit t 63 Ausgangsabschluss 34 Ausgangsamplitude Bereich fixieren 62 Einheiten 58 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 55 151 161 Einschr nkungen durch Lastwiderstand 54 150 160 Einschr nkungen durch Offsetspannung 54 160 Einschr nkungen f r Einheit dBm 160 Einschr nkungen von Einheiten 54 einstellen 18 Erl uterungen 320 High Low Level 161 Ausgangsanschluss 167 Ausgangsfrequenz Einschr nkungen der Burst Funktion 53 Einschr nkungen des Tastverh ltnisses 53 159 Einschr nkungen von Funktionen 53 149 159 einstellen 17 Ausgangsfunktion Einschr nkung des Amplitudenbereichs 52 Einschr nkung des Frequenzbereichs 52 Einschr nkungen der Pulsperiode 172 erlaubte Modulationsbetriebsarten 157 K
27. Dieser Abfragebefehl liefert die Anzahl der f r benutzerdefinierte Arbitr rsignale verf gbaren nichtfl chtigen Speicherbereiche zur ck Der Befehl liefert einen der folgenden Werte 0 Speicher voll 1 2 3 oder 4 DATA DELete lt Arb Name gt Dieser Befehl l scht das spezifizierte Arbitr rsignal aus dem Speicher Sie k nnen das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal oder eines der maximal vier im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen Signale l schen Es ist nicht m glich das derzeit ausgegebene Arbitr rsignal zu l schen Wenn Sie versuchen dieses Signal zu l schen erfolgt die Fehlermeldung Not able to delete the currently selected active arb waveform gew hltes Arbitr rsignal kann nicht gel scht werden e Die f nfinternen Standard Arbitr rsignale k nnen ebenfalls nicht gel scht werden Wenn Sie versuchen eines dieser Signale zu l schen erfolgt die Fehlermeldung Not able to delete a built in arb waveform ein internes Arbitr rsignal kann nicht gel scht werden 218 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr rsignal Befehle e Mit dem Befehl DATA DEL ALL k nnen Sie alle im fl chtigen Spei cher enthaltenen Signale und alle im nichtfl chtigen Speicher enthal tenen benutzerdefinierten Signale gleichzeitig l schen Wenn eines dieser Signale derzeit ausgegeben wird erfolgt die Fehlermeldung Not able to delete the currently sel
28. Eine Folge digitaler Werte die zeitdiskrete Spannungswerte eines Signals repr sentieren wird sequentiell aus dem Signalspeicher ausgelesen und an den Eingang eines Digital Analog Wandlers DAC angelegt Der DAC wird mit der Abtastrate des Funktionsgenerators 200 MHz getaktet und gibt eine Folge von analogen Spannungswerten aus die das gew nschte S gnal treppenf rmig approximieren Das treppenf rmige Signal wird durch ein nachgeschaltetes Anti Aliasing Tiefpassfilter gegl ttet Signal speicher Anti Aliasing 200MHz Filter Signal DAC Blockschaltbild der Baugruppe f r die direkte digitale Synthese Der 33250A verwendet zwei verschiedene Anti Alias Filter F r Sinus signale wird ein elliptisches Filter neunter Ordnung eingesetzt das sich durch minimale Welligkeit im Durchlassbereich und einen oberhalb seiner Grenzfrequenz 80 MHz abrupt abfallenden Frequenzgang aus zeichnet Da elliptische Filter bei nicht sinusf rmigen Signalen ein starkes berschwingen produzieren wird f r die brigen Signalformen statt dessen ein Linear Phasen Filter siebter Ordnung verwendet F r die Standardsignale sowie f r Arbitr rsignale mit weniger als 16384 16 K Punkten wird ein Signalspeicher mit einer Tiefe von 16K W rtern verwendet F r Arbitr rsignale mit mehr als 16 K Punkten wird ein Signalspeicher mit einer Tiefe von 65536 64 K W rtern verwendet Kapitel 7 Tutorial Direkte digitale Syn
29. Frequenz gt 50 MHz Data out of range duty cycle limited by frequency value clipped to upper limit Bei Frequenzen oberhalb 50 MHz ist das Tastverh ltnis auf 50 begrenzt Tastverh ltnis 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Calibration memory lost memory corruption detected In dem nichtfl chtigen Kalibrierdatenspeicher ist ein Pr fsummenfehler aufgetreten Dieser Fehler kann auf einen defekten Speicherbaustein oder auf extreme u ere Einfl sse wie z B Netz berspannung durch Blitzeinschlag oder starke Magnetfelder zur ckzuf hren sein Save recall memory lost memory corruption detected In dem nichtfl chtigen Speicher f r Ger tezust nde ist ein Pr fsum menfehler aufgetreten Dieser Fehler kann auf einen defekten Speicher baustein oder auf extreme u ere Einfl sse wie z B Netz berspannung durch Blitzeinschlag oder starke Magnetfelder zur ckzuf hren sein 281 315 350 361 362 363 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Configuration memory lost memory corruption detected In dem nichtfl chtigen Speicher f r Konfigurationseinstellungen bei spielsweise die Fernsteuerungsschnittstellen Parameter ist ein Pr f summenfehler aufgetreten Dieser Fehler kann auf einen defekten Speicherbaustein oder auf extreme u ere Einfl sse wie z B Netz ber spannung durch Blitzeinschlag
30. HIGH Der Abfragebefehl POL liefert den Wert NORM oder INV zur ck OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut TRIGger SLOPe Dieser Befehl w hlt die Flankenpolarit t positiv oder negativ f r das Signal am r ckseitigen Ausgang Trigger out Wenn der r ckseitige Anschluss Trig Out mit dem Befehl OUTP TRIG siehe weiter unten aktiviert wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus oder Bursts ber diesen Anschluss eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polaritat aus POS w hlt positive Flankenpolarit t Anstiegsflanke NEG w hlt negative Flankenpolarit t Abfallflanke Die Standardeinstellung ist POS Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck Wenn die Triggerquelle Immediate interne Triggerung gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus oder Bursts ber den Anschluss Trig Out ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 aus Die Periode dieses Signals ist gleich der spezifizierten Wobbelzeit Befehl SWE TIME oder Burst Periode Befehl BURS INT PER Wenn die Triggerquelle External gew hlt wird Befehl TRIG SOUR EXT wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In die sem Fall dient der r ckseitige Anschluss Trig In Outzur Triggerung des Wobbelzyklus oder Bursts durch ein externes Signal e Wenn die Triggerquelle Bus Soft
31. Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel BASIC fur Windows Beispiel BASIC ftir Windows 10 TTT UE Orn ne ern ne ne nn nr ern ne tran ne EIER nn a ne nn a nO nn a nn an ne an ne a YE aT YY 20 Copyright c 2000 Agilent Technologies All Rights Reserved 3 0 1 40 Agilent Technologies provides programming samples for illustration 50 purposes only This sample program assumes that you are familiar I 60 with the programming language being demonstrated and the tools used 70 to create and debug procedures Agilent support engineers can help 80 answer questions relating to the functionality of the software 90 components provided by Agilent but they will not modify these samples 00 to provide added functionality or construct procedures to meet your 10 specific needs 20 You have a royalty free right to use modify reproduce and distribute 30 this sample program and or any modified version in any way you find 40 useful provided that you agree that Agilent has no warranty 50 obligations or liability for any sample programs 60 TTT UE rn ne ern ne te an ne ert ne an nt ne Ot nn at ne nn at ne a ot nO nN on ne a ne ne TYE TAT 70 Agilent 33250A 80MHz Function Arb Waveform Generator Examples 80 I 90 Examples include Modulation Pulse Sweeping and Burst 200 Examples illustrate various uses of short long form SCPI 210 Examples also illustrate enabling disabling output BNCs 220
32. Output Output Output OUTPut LOAD INFinity APPLy SINusoid 1e6 1 0 AM INTernal FUNCtion RAMP AM INTernal FREQuency 10e3 AM DEPTh 80 AM STATe ON Check_Errors MsgBox Arb Output AM Modulation vbOKOnly AM STATe OFF y FM Modulation 33250A Arb Output outp load 50 Arb Output appl sin 20e3 1 0 l Arb Output fm dev 20e3 Arb Output fm int freq 1000 y Arb Output fm stat on Check_Errors MsgBox FM Modulation vbOKOnly 33250A Arb Output fm stat off 4 y Linear Sweep Arb Output sweep time 1 Arb Output freq start 100 Arb Output freq stop 20000 Arb Output sweep stat on t Check_Errors i MsgBox Linear Sweep vbOKOnly Arb Output sweep stat off 3 i Pulse Waveform with variable Edge Times Arb Output output state off y Arb Output volt low O volt high 0 75 Arb Output pulse period le 3 Arb Output pulse width 100e 6 Arb Output pulse tran 10e 6 Arb Output func pulse t Arb Output output state on 5 For i 1 To 20 Arb Output puls tran Sleep 300 N Next i Check_Errors MsgBox Pulse Waveform with variable Edge Times Fortsetzung Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual Basic fur Windows Configure for Hi Z load 1MHz Sine 1Vpp Modulating signal Modulating frequency Modulating depth 80 Turn ON AM modulation Routine checks for errors Example Turn OFF AM modulation Ramp 10kHz Configure for 50 ohm load
33. Schnittstelle 6 Zur ckschalten auf lokale Betriebsart 230 RS 232 Kabel 15 RTS CTS RS 232 126 232 R ckwand Anschl sse 6 berblick 6 S S gezahnsignal Symmetrieverh ltnis 61 167 Scheitelfaktor 324 Scheitelfaktor Arbitr rsignale 220 Schmalband FM 328 Schnittstellenfehler 116 225 Schnittstellenkonfiguration 123 SCPI Befehlsabschlusszeichen 258 Parametertypen 259 Uberblick ber die Sprache 255 SCPI Befehlsreferenz 133 SCPI Statussystem 238 SCPI Version 122 228 Selbsttest 118 228 Fehlermeldungen 285 Serielle Abfrage 242 Serielle Schnittstelle Anschluss 6 Anschlussbelegung 235 Auswahl der Baudrate 125 Auswahl der Parit t 125 Auswahl der Schnittstelle 124 230 Auswahl des Handshake Protokolls 126 232 Baudrate 47 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 212 231 Fehlersuche 235 Frame Format 232 233 Handshake Protokoll 47 Kabel Kits 235 konfigurieren manuelle Bedienung 47 Konfigurieren der Schnittstelle 231 Parit t und Anzahl der Datenbits 47 Zur ckschalten auf lokale Betriebsart 230 348 Index Service request SRQ Interrupt 242 Sicherheit Kalibrierung 128 SICL Befehlsbibliotheken 293 Signal invertieren 63 Signalausgang aktivieren deaktivieren 63 167 Anschluss 63 Polarit t 63 Signale Punkte Interpolation 108 Signalpolarit t 63 Signalton 117 aktivieren deaktivieren 228 Signal Unzul nglichkeiten 318 sin x x Signal 209 Sinc Signal 209 Sofortige Triggerung 191 200
34. Wobbelzeit Wobbelcharakteristik Wobbelzustand Burst Burst Frequenz Burst Anzahl Burst Periode Burst Startphase Burst Zustand System Betriebsarten Power Down Recall Display Betriebsart Fehlerwarteschlange Gespeicherte Zust nde gespeicherte Arbitr rsignale Ausgangszustand Triggerfunktionen Triggerquelle Schnittstellenkonfiguration GPIB Adresse Schnittstelle Baudrate Parit t Handshake Kalibrierung Kalibrierzustand Grundeinstellung Sinus 1 kHz 100 mVpp 0 000 Vdc Vpp 50Q Ein Grundeinstellung 1 kHz Sinus 100 Hz Sinus 100 100 Hz 100 Hz 10 Hz Aus Grundeinstellung 100 Hz 1 kHz 1 Sekunde Linear Aus Grundeinstellung 1 kHz 1 Zyklus 10 ms 0 Aus Grundeinstellung Deaktiviert Ein Fehler gel scht Keine Anderung Aus Grundeinstellung Internal Immediate Grundeinstellung e 10 e GPIB IEEE 488 57 600 baud e None 8 data bits e DTR DSR Grundeinstellung Secured Damit Sie sich jederzeit schnell ber die Grundein stellungen informie ren k nnen finden Sie diese Tabelle auch auf der R ckseite dieses Handbuchs und auf der Quick Reference Card Die mit einem Punkt gekennzeichneten Parameter sind nichtfl chtig gespeichert 132 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Fernsteuerungsschnittstelle Referenz informationen e bersicht ber die SCPI Befehle Seit
35. Zur Vermeidung von Brandgefahr darf die Netzsicherung nur durch eine Siche rung gleichen Typs gleichen Nenn stroms und gleicher Abschaltcharakte ristik ersetzt werden DECLARATION OF CONFORMITY According to ISO IEC Guide 22 and CEN CENELEC EN 45014 Agilent Technologies Manufacturer s Name Agilent Technologies Inc Agilent Technologies Malaysia Sdn Bhd Manufacturer s Address 815 14th Street SW Bayan Lepas Free Industrial Zone Loveland Colorado 80537 11900 Penang U S A Malaysia Declares that the product Product Name 80 MHz Function Arbitrary Waveform Generator Model Number 33250A Product Options This declaration covers all options of the above product Conforms with the following European Directives The product herewith complies with the requirements of the Low Voltage Directive 73 23 EEC and the EMC Directive 89 336 EEC including 93 68 EEC and carries the CE Marking accordingly Conforms with the following product standards EMC Standard Limit IEC 61326 1 1997 A1 1998 EN 61326 1 1997 A1 1998 Group 1 Class A CISPR 11 1990 EN 55011 1991 4kV CD 8kV AD IEC 61000 4 2 1995 A1 1998 EN 61000 4 2 1995 3 V m 80 1000 MHz IEC 61000 4 3 1995 EN 61000 4 3 1995 0 5kV signal lines 1kV power lines IEC 61000 4 4 1995 EN 61000 4 4 1995 0 5 kV line line 1 kV line ground IEC 61000 4 5 1995 EN 61000 4 5 1995 3V 0 15 80 MHz I cycle 100 IEC 61000 4 6 1996 EN 61000 4 6 1996 Dips 30 10ms 60 100ms IE
36. chten m ssen Sie zun chst die betreffende Triggerquelle w hlen Beispiel Die folgenden Befehle bewirken dass das Funktionsgenerator bei jeder positiven TTL Flanke am r ckseitigen Anschluss Trig In einen aus drei Zyklen beste henden Burst ausgibt BURS NCYC 3 Spezifizieren der Burst Anzahl drei Zyklen TRIG SLOP POS Wahl der Polarit t positiv TRIG SOUR EXT Wahl der externen Triggerquelle BURS STAT ON Aktivieren der Burst Betriebsart 147 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy Anwendung des Befehls APPLy Siehe auch Ausgangskonfiguration beginnend auf Seite 51 in Kapitel 3 Der Befehl APPLy bietet die einfachste M glichkeit zur Programmierung des Funktionsgenerators ber die Fernsteuerungsschnittstelle Mit einem einzigen Befehl k nnen Sie die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und die Offsetspannung w hlen APPLy lt Funktion gt lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt 1 Beispiel Der folgende Befehl bewirkt die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Amplitude von 3 Vpp einer Frequenz von 5 kHz und einer Offset spannung von 2 5 Volt APPL SIN 5 KHZ 3 0 VPP 2 5 V Der Befehl APPLy bewirkt folgende Operationen Es wird die Triggerquelle Immediate gew hlt quivalent zum Befehl TRIG SOUR IMM e Falls eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv ist wird diese deaktiviert und das Ger t
37. ck 180 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM FM DEViation lt Spitzen Frequenzhub in Hz gt MINimum MAXimum FM DEViation MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert den Spitzen Frequenzhub in Hertz Dieser Wert gibt die maximale Abweichung der Frequenz des modulierten Signals von der Tr gerfrequenz an Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 5 Hz und 40 05 MHz bzw bis 550 kHz f r S gezahn und 12 55 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert ist 100 Hz MIN 5 Hz MAX abh ngig von der Tr gerfrequenz siehe nachfolgende Formeln Der Abfragebefehl DEV liefert den Frequenzhub in Hertz zur ck Max Frequenzhub Tr gerfrequenz f r Tr gerfrequenzen lt 40 MHz Max F Tra Max Frequenzhub ax Frequenz Tragerfrequenz f r Tr gerfrequenzenz gt 40 MHz Die Tr gerfrequenz darf nicht kleiner als der Frequenzhub sein Wenn Sie versuchen bei aktiver Frequenzmodulation den Frequenz hub auf einen Wert oberhalb der Tr gerfrequenz einzustellen wird der Frequenzhub automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Es wird die Fehlermel dung Data out of range generiert und der Frequenzhub wird auto matisch wie beschrieben abge ndert Die Summe aus Tr gerfrequenz und Frequenzhub darf nicht gr er sein als die maximal zul ssige Frequenz f r die ge
38. einheit In bestimmten F llen wird der Amplitudenbereich durch die gew hlte Amplitudenma einheit eingeschr nkt Dies kann geschehen wenn Sie die Amplitudenein heit Vrms oder dBm gew hlt haben und ist darauf zur ckzuf hren dass der Scheitelfaktor des Ausgangssignals von der Signalform abh ngig ist Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechteck signals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfigu riert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude auto matisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximal m gliche Effektivspannung f r Sinussignale Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Amplitude wird automatisch wie beschrieben abge ndert Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rsignalen ist der Amplitudenbereich eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr r signal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein Wenn Sie die Amplitude ndern und der neue Wert eine Umschal tung des Ausgangsabschw cherbereichs erfordert wird das Aus gangssignal u U kurzzeitig unterbrochen Die interne Amplituden regelung gew hrleistet jedoch dass die Ausgangsspannung bei einer Bereichsumschaltung niemals den gew hlten Wert berschreitet Sie k nne
39. gerfrequenz auf 3 kHz die Hop Frequenz auf 500 Hz und die FSK Rate auf 100 Hz eingestellt pone oe PEA W hlen Sie die Signalform Frequenz und Amplitude des Tr gersignals Dr cken Sie und dann nacheinander die Softkeys Freq Ampl und Offset und w hlen Sie die gew nschten Signalparameter W hlen Sie in diesem Beispiel die Signalform Sinus eine Frequenz von 3 kHz und eine Amplitude von 5 Vpp W hlen Sie den Modulationstyp FSK Dr cken Sie und anschlie end mit dem Softkey Type den Modula tionstyp FSK Beachten Sie die Statusmeldung FSK in der oberen linken Ecke des Displays 37 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe eines FSK modulierten Signals 3 Spezifizieren Sie die Hop Frequenz Dr cken Sie den Softkey Hop Freq und geben Sie mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den Wert 500 Hz ein A 4 Spezifizieren Sie die FSK Rate Dr cken Sie den Softkey FSK Rate und geben Sie mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den Wert 100 Hz ein Ser Der Funktionsgenerator gibt jetzt ein FSK moduliertes Signal aus sofern der Ausgang aktiv ist 5 Grafische Darstellung der Signalparameter Drticken Sie um eine grafische Darstellung der Signalparameter zu erhalten Dr cken Sie zum Abschalten des Graph Modus nochmals 38 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Frequenzwobbelung Frequenzwobbelung In der Betriebsart frequenc
40. gibt der Funktionsgenerator eine kontinuierliche Folge von Wobbelzyklen aus deren Rate durch die spezifizierte Wobbelzeit Befehl SWE TIME bestimmt wird Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External wahlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal tiber den rtickseitigen Eingang Trig In Der Funktionsgenerator gibt jedesmal wenn er ber den Eingang Trig In eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polaritat Befehl TRIG SLOP siehe Seite 192 empf ngt einen Wobbelzyklus aus Die Triggerperiode muss gr ergleich der spezi fizierten Wobbelzeit plus 1 ms sein Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator jedesmal wenn er einen Bus Trigger Befehl empf ngt einen Wobbelzyklus aus Mit dem Befehl TRIG oder TRG Trigger k nnen Sie den Funktionsgenerator ber die Fernsteue rungsschnittstelle GPIB oder RS 232 triggern Wenn der Funktions generator auf einen Bus Trigger wartet leuchtet die Taste Der Befehl APPLy w hlt automatisch die Triggerquelle Immediate quivalent zum Befehl TRIG SOUR IMM Wenn die Triggerquelle Bus gew hlt wurde k nnen Sie durch Sen den des Befehls wAI Wait die Synchronisation gew hrleisten Nach Empfang des Befehls WAI wartet der Funktionsgenerator mit der Ausf hrung weiterer Befehle so lange bis alle in Gang befindli chen Operationen ausgef hrt sind Beispiel Der folgende Befehls string gew hrleistet dass der erste Trigger akz
41. hlt positive Flankenpolarit t Anstiegsflanke NEG w hlt negative Flankenpolarit t Abfallflanke Die Standardeinstellung ist POS Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck Wenn die Triggerquelle Immediate interne Triggerung gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus ber den Anschluss Trig Out ein Rechteck signal mit einem Tastverh ltnis von 50 aus Die Periode dieses Signals ist gleich der spezifizierten Wobbelzeit Befehl SWE TIME Wenn die Triggerquelle External gew hlt wird Befehl TRIG SOUR EXT wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In diesem Fall dient der Anschluss Trig In Outzur Triggerung der Wobbelung durch ein externes Signal e Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR BUS gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus ber den Anschluss Trig Out einen Puls mit einer Breite gt 1 us aus 192 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart OUTPut TRIGger OFF ON OUTPut TRIGger Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert das Trigger out Signal Wenn der r ckseitige Ausgang Trig Out aktiviert wurde gibt der Funktionsge nerator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus ber diesen Ausgang eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t Befehl OUTP TRIG SLOP aus Die
42. lt Sekunden gt MINimum MAXimum 50 50 Schwellenwerte WIDTh MINimum MAXimum TRANsition lt Sekunden gt MINimum MAXimum 10 90 Schwellenwerte TRANsition MINimum MAXimum Modulationsbefehle weitere Informationen siehe Seite 174 AM INTernal FUNCtion SINusoid SQUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe USER FUNCtion AM INTernal FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency MINimum MAXimum DEPTh lt Modulationsgrad in Prozent gt MINimum MAXimum DEPTh MINimum MAXimum SOURce INTernal EXTernal SOURce STATe OFF ON STATe DD DD pP Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 137 FM Befehle FSK Befehle Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle FM INTernal FUNCtion SINusoid SOUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe US FUNCtion GI Ba sais FM INTernal FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency MINimum MAXimum DEViation lt Spitzen Frequenzhub in Hz gt MINimum MAXimum DEViation MINimum MAXimum SOURce INTernal EXTernal SOURce STATe OFF ON O3 TALS mjo Bu FSKey FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FSKey FREQuency MINimum MAXimum FSKey INTernal RATE lt Rate in Hz gt MINimum MAXimum FSKey INTernal RATE M
43. nkung des Offsetspannungsbereichs Der Zusammenhang zwischen Ausgangsamplitude und Offsetspannung wird durch die untenstehende Gleichung beschrieben Vmax ist die maximal m g liche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 500 bzw 10 Volt f r hochohmige Last Vpp lt 2X Vmax VOffset Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Wenn Sie die Lastwiderstandswert Einstellung ndern ndert sich die Amplitu denanzeige entsprechend wobei keine Fehlermeldung angezeigt wird Beispiel Wenn Sie die Amplitude auf 10 Vpp einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Amplitudenwert auf 20 Vpp Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Amplitudenwert Weitere Informationen siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 e Mit dem Befehl VOLT k nnen Sie die Ausgangsamplitude in der Einheit Vpp Vrms oder dBm spezifizieren Beispiel VOLT 3 0 VRMS Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl VOLT UNIT siehe Seite 170 die Ausgangseinheit f r alle nachfolgenden Befehle spezifizieren Die Amplitudenma einheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Weitere Informationen hierzu siehe unter VOLT UNIT auf Seite 170 160 Kapitel 4 Fernsteuerungss
44. quenzhub weniger als 1 der Signalbandbreite betr gt spricht man von Schmalband FM anderenfalls von Breitband FM Die Bandbreite des modulierten Signals kann berschl gig nach den folgenden Gleichungen berechnet werden BW 2x Modulationssignalbandbreite F r Schmalband FM BW 2x Frequenzhub Modulationssignalbandbreite F r Breitband FM In den USA arbeiten kommerzielle Rundfunkstationen in der Regel mit einer Modulationsbandbreite von 15 kHz und einem Frequenzhub von 75 kHz es handelt sich daher um Breitband FM Die Modulations bandbreite betr gt demnach 2 x 75 kHz 15 kHz 180 kHz Der Kanalabstand betr gt 200 kHz Modulationssignal Moduliertes Tr gersignal Frequenzmodulation 328 Kapitel 7 Tutorial Frequenzwobbelung FSK Modulation Frequency Shift Keying FSK Modulation ist der Frequenzmodulation hnlich Der Unterschied besteht darin dass bei FSK die Frequenz zwischen zwei vorgegebenen Werten wechselt w h rend sie bei FM beliebige Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs annehmen kann Die beiden Frequenzen werden als Tr gerfrequenz bzw als Hop Frequenz bezeichnet Die Frequenzumschaltrate wird durch die Frequenz des internen Modulationssignals bzw des Signals am Eingang Trig In bestimmt Die Frequenz nderungen erfolgen sofort und sind phasenkontinuierlich Bei dem internen Modulationssignal handelt es sich um ein Rechteck signal mit einem Tastverh ltnis vo
45. rsignal Befehle e Wahlen Sie nach dem Herunterladen der Signaldaten in den Speicher mit dem Befehl FUNC USER das auszugebende Signal und starten Sie dann die Ausgabe mit dem Befehl FUNC USER Im folgenden Beispiel l dt der Befehl DATA sieben Signalpunkte in den fl chtigen Speicher DATA VOLATILE 1 67 33 0 33 67 1 DATA DAC VOLATILE lt Bin rdatenblock gt lt Wert gt lt Wert gt Dieser Befehl l dt Signaldaten im bindren oder dezimalen Integer For mat mit Werten zwischen 2047 und 2047 in den fltichtigen Speicher Sie k nnen Signale mit 1 bis 65536 64K Punkten im IEEE 488 2 Bin r datenblock Format oder als Werteliste herunterladen Der Wertebereich ist gleich dem Eingangswertebereich des internen 12 Bit Digital Analog Wandlers Falls weniger Signalpunkte heruntergeladen werden als der Speicher aufnehmen kann f llt der Funktionsgenerator den Speicher automatisch mit zus tzlichen Punkten auf Wenn weniger als 16384 16K Punkte heruntergeladen werden wird automatisch ein Signal mit 16384 Punkten erzeugt Wenn mehr als 16 384 Punkte heruntergeladen werden wird automatisch ein Signal mit 65536 Punkten erzeugt Die Werte 20471 und 2047 entsprechen den Spitzenwerten des Signals falls die Offsetspannung 0 Volt betr gt Wenn Sie beispiels weise die Amplitude auf 10 Vpp einstellen entspricht der Wert 2047 einer Spannung von 5 V und der Wert 2047 einer Span nung von
46. und Amplitudenbereiche eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Offsetspannungsbereich auf 4 95 V an 50 Ohm ein 162 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Sie k nnen die Offsetspannung auch durch Vorgabe eines oberen und eines unteren Pegels spezifizieren Beispiel Wenn Sie den oberen Spannungspegel high auf 2 Volt einstellen und den unteren Spannungspegel low auf 3 Volt ergibt sich eine Amplitude von 5 Vpp und eine Offsetspannung von 500 mV Weitere Informationen siehe unter VOLT HIGH und VOLT LOW weiter unten in diesem Kapitel Zur Ausgabe einer Gleichspannung m ssen Sie mit dem Befehl FUNC DC die Ausgangsfunktion DC w hlen und dann mit dem Befehl VOLT OFFS eine entsprechende Offsetspannung spezifizieren Der DC Ausgangsspannungsbereich betr gt 5 Vde an 50 Ohm oder 10 Vdc im Leerlauf VOLTage HIGH lt Spannung gt MINimum MAXimum HIGH MINimum MAXimum LOW lt Spannung gt MINimum MAXimum LOW MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert den High oder Low Pegel Der Standard High Pegel ist f r alle Funktionen 50 mV der Standard Low Pegel ist 50 mV MIN sp
47. 1 000 000 und wird stets durch ein Triggerereignis ausgel st Sie k nnen die Burst Anzahl auch auf Infinite einstellen In diesem Fall gibt der Funktionsgenerator nach erfolgter Triggerung ein kontinuierliches Signal aus Sync Ausgangssignal aea Haupt Ausgangssignal Burst mit drei Signalzyklen Die Triggerquelle f r Bursts kann ein externes Signal ein interner Timer die Taste oder ein Fernsteuerungsbefehl sein Als Eingang fiir externe Triggersignale dient der rtickseitige Anschluss Trig In Dieser Eingang akzeptiert TTL kompatible Signale und ist auf Chassis Masse bezogen nicht erdfrei Der Anschluss Trig In kann auch als Triggersignalausgang konfiguriert in diesem Fall gibt der 33250A jedesmal wenn er intern getriggert wird tiber diesen Anschluss ein Triggersignal zur Synchronisation externer Ger te aus Sie k nnen die Wirkung eines Triggers um bis zu 85 Sekunden in Schritten von 100 Picosekunden verz gern um den Anfang des Bursts mit anderen Ereignissen zu synchronisieren Durch eine solche Trigger verz gerung k nnen Sie auch Signallaufzeiten in Kabeln oder Reak tionszeiten anderer Ger te in Ihrem System kompensieren 332 Kapitel 7 Tutorial Burst Ein N Cycle burst beginnt und endet stets an demselben Signalpunkt Dieser wird als Start Phase bezeichnet Eine Start Phase von 0 ent spricht dem Anfang des Signaldatensatzes und eine Start Phase von 360 dem Ende
48. 2 30 C bis 70 C Vier Register mit benutzerdefinierbaren Namen f r benutzer definierte Ger te zust nde Grundeinstellung oder wie vor dem Ausschalten IEEE 488 und RS 232 serienm ig SCPI 1997 IEEE 488 2 254 x 104 x 374 mm 213 x 89 x 348 mm 4 6 kg Sicherheitsstandards EMV Standards Betriebsger usch Warmlaufzeit Kalibrierintervall Gew hrleistung Mitgeliefertes Zubeh r EN61010 1 CSA1010 1 UL 3111 1 IEC 61326 1 IEC 61000 4 3 Kriterium B IEC 61000 4 6 Kriterium B 40 dBa 1 Stunde 1 Jahr 3 Jahre Standard Benutzerhandbuch Service Guide Quick Reference Guide Testprotokoll Software f r PC Anbindung RS 232 Kabel Netzkabel St rstrahlungs und St rspannungstests Wenn das Produkt bei 3 V m nach IEC EN 61000 4 3 1995 oder bei 3 Vrms nach IEC EN 61000 4 6 1996 getestet wird erf llt es unter Umst nden nur das Kriterium B und nicht das Kriterium A ICES 001 konform du Canada Dieses ISM Ger t ist mit dem kanadischen Standard Cet appareil ISM est conforme a la norme NMB 001 N10149 339 Kapitel 8 Spezifikationen Agilent 33250A Funktions Arbitrarsignalgenerator ABMESSUNGEN wi gt 374 0 mm a lo et M4 x 07 66 3
49. 204 Softkey Funktionsbezeichnungen 4 Software Bus Triggerung 103 191 200 204 Software f r PC Anbindung 15 Software Version 122 Spannungsbereichswahl automatische 165 320 Spannungseinheiten 58 150 170 umrechnen 19 Speichern des aktuellen Ger tezustands manuelle Bedienung 44 Namen zuordnen manuelle Bedienung 44 Spektrale Reinheit bei Sinus 336 Spezifikationen 335 Spitzen Frequenzhub FM 79 181 Spitzenspannung 324 Spitze Spitze Spannung 324 Sprache SCPI Uberblick 255 Sprache f r Online Hilfe 26 SRQ 242 Standard event Register Befehle 251 Betrieb 247 Bit Definitionen 247 Start Frequenz Wobbelung 188 Start Phase Burst 98 Start Phase Burst 199 STATus PRESet Befehl 252 QUEStionable CONDition Befehl 250 ENABle Befehl 250 QUEStionable Befehl 250 Status byte Register Befehle 249 Betrieb 240 Bit Definitionen 240 Status Register 238 Beispiel in BASIC 297 Beispiel in Visual Basic 301 Beispiel in Visual C 308 Condition Register 238 Enable Register 238 Event Register 238 Questionable data Register 244 Register Diagramm 239 Standard event Register 247 Status byte Register 240 Statussystem 238 Steckverbinder 10 MHz In 236 10 MHz Out 236 Ausgang 167 Modulationseingang 74 80 84 Sync Ausgang 64 193 Triggerausgang 105 193 203 207 Triggereingang 104 Stop Frequenz Wobbelung 188 St rsignale infolge von Leakage Effekten 31
50. Ausf hrungsfehler Settings conflict sweep turned off by selection of other mode or modulation Es kann immer nur jeweils eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv sein Wenn Sie eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktivieren werden alle anderen deaktiviert Settings conflict not able to modulate this function Die Signalformen Pulse Noise und DC k nnen nicht moduliert werden Settings conflict not able to sweep this function Die Signalformen Pulse Noise und DC k nnen nicht gewobbelt werden Settings conflict not able to burst this function Die Signalform DC kann nicht als Burst ausgegeben werden Settings conflict not able to modulate noise modulation turned off Die Signalform Rauschen kann nicht moduliert werden Die gew hlte Modulationsbetriebsart wurde deaktiviert Settings conflict not able to sweep pulse sweep turned off Die Signalform Pulse kann nicht gewobbelt werden Die Wobbel betriebsart wurde deaktiviert Settings conflict not able to modulate dc modulation turned off Die Signalform DC kann nicht moduliert werden Die gew hlte Modu lationsbetriebsart wurde deaktiviert 272 221 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict not able to sweep dc modulation turned off Die Signalform DC kann nicht gewobbelt werden Die
51. Ausgang f r internes 10 MHz Referenz Ausgang Triggersignal signal 6 GPIB Schnittstelle 3 RS 232 Schnittstelle 7 Chassis Masse 4 Eingang f r externes Modulationssignal Im Men k nnen Sie e zwischen der GPIB und der RS 232 Schnittstelle w hlen siehe Kapitel 2 die GPIB Adresse w hlen siehe Kapitel 2 e die Baudrate die Parit t und das Handshake Verfahren f r die RS 232 Schnittstelle w hlen siehe Kapitel 2 Um Stromschlaggefahr auszuschlie en darf der Schutzleiter des Netz kabels auf keinen Fall unterbrochen werden Falls nur eine zweipolige Steckdose verf gbar ist verbinden Sie den Chassis Masse Anschluss des Ger tes siehe oben mit einem gut geerdeten Gegenstand Inhalt dieses Handbuchs Inbetriebnahme Kapitel 1 beschreibt wie der Funktions Arbitrar signalgenerator in Betrieb genommen wird und macht Sie mit den wichtigsten Ger tefunktionen vertraut Softkey Men s Kapitel 2 gibt eine Einf hrung in die Softkey Men s und beschreibt einige bergeordnete Ger tefunktionen Leistungsmerkmale und Funktionen Kapitel 3 beschreibt detailliert die einzelnen Ger tefunktionen und deren Benutzung Diese Informatio nen betreffen sowohl die manuelle Bedienung als auch den Systembe trieb Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Kapitel 4 enth lt Referenzinformationen zur Fernsteuerung des Funktions Arbitr rsignalgenerators ber eine der Schnittstellen Meldungen und Fehlermeldungen Kapi
52. Befehlsschl ssel w rter jeweils eine Kurzform und eine Langform Gro oder Klein buchstaben d rfen miteinander kombiniert werden R ckmeldungen auf Abfragen ergeben stets die Kurzschreibweise in Gro buchstaben Hier ein Beispiel f r einen Befehl mit diskreten Parametern SWEep SPACing LINear LOGarithmic Boolesche Parameter Boolesche Parameter repr sentieren einen bin ren Zustand und k nnen den Wert TRUE wahr oder FALSE falsch haben Anstelle des Wertes FALSE akzeptiert der Funktions generator auch den Wert OFF oder 0 Anstelle des Wertes TRUE akzeptiert der Funktionsgenerator auch den Wert ON oder 1 Bei der Abfrage eines Boolschen Parameters liefert der Funktionsgenerator stets den Wert 0 oder 1 zur ck Hier ein Beispiel f r einen Befehl mit booleschem Parameter AM STATe OFF ON 259 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI String Parameter String Parameter k nnen fast jede beliebige Folge von ASCII Zeichen enthalten Ein String muss von zueinander passen den Anf hrungszeichen eingeschlossen sein es sind sowohl einfache als auch doppelte Anf hrungszeichen zul ssig Sie k nnen das gleiche Anf hrungszeichen auch innerhalb des Strings als Zeichen verwenden indem Sie es zweimal nacheinander ohne Zwischenraum schreiben Hier ein Beispiel f r einen Befehl mit String Parameter DISPlay TEXT lt
53. Burst in Grad oder rad je nachdem welche Einheit zuvor mit dem Befehl UNIT ANGL spezifi ziert wurde Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 360 Grad und 360 Grad oder 2r bis 27 rad Der Standardwert ist 0 Grad 0 rad MIN 360 Grad 2r rad MAX 360 Grad 2r Der Abfragebefehl PHAS liefert die Start Phase in Grad bzw rad zur ck Bei den Signalformen Sine Square und Ramp entspricht 0 Grad dem Punkt an dem das Signal die Nulllinie bzw die Offsetspan nungslinie von unten nach oben schneidet Bei Ausgangssignalen entspricht 0 Grad dem ersten in den Signalspeicher heruntergelade nen Signalpunkt Bei den Signalformen Pulse und Noise ist die Burst Phase ohne Bedeutung 199 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Die Burst Phase ist auch in der Burst Betriebsart Gated signifikant Wenn das Torsignal in den FALSE Zustand tibergeht wird der aktuelle Signalzyklus noch zu Ende gef hrt anschlie end wird die Signalausgabe gestoppt Die Ausgangsspannung verbleibt auf dem der Burst Start Phase entsprechenden Wert BURSt STATe OFF ON BURSt STATe Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert die Burst Betriebsart Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie die Burst Betriebsart erst nach dem Konfigurieren der tibrigen Burst Parameter aktivieren Die Standardeinstellung ist OFF D
54. Effektivwert in Vrms ist 58 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration dr cken Sie und anschlie end den Softkey Vrms Bei einem Sinussignal betr gt der Effektivwert 707 1 mVrms Fernsteuerung VOLTage UNIT VPP VRMS DBM Lastwiderstand Betrifft nur die Ausgangsamplitude und die Offsetspannung Der Anschluss Output hat eine unver nderliche Ausgangsimpedanz von 50 Ohm Die im Display angezeigten Amplituden und Offsetwerte gelten normalerweise f r eine Lastimpedanz von 50 Ohm Falls die Lastimpedanz von diesem Sollwert abweicht m ssen Sie dies dem Funktionsgenerator mitteilen da sonst falsche Amplituden und Offsetwerte angezeigt werden Lastwiderstand 10 bis 10 kQ oder infinite unendlich Der Stan dardwert ist 50Q Die Lastwiderstand Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset tiber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Der Stan dardwert fiir den Lastwiderstand ist 50Q Wenn Sie einen Lastwiderstand von 50 Ohm spezifizieren und den Ausgang offen lassen ist die tats chliche Ausgangsspannung doppelt so hoch wie der angezeigte Wert Beispiel Wenn Sie eine Offsetspan nung von 100 mVdc einstellen und einen Lastwiderstand von 50 Ohm spezifizieren den Ausgang jedoch offen lassen betr gt die tats ch liche Offsetspannung 200 mVdc Wenn Sie die Lastwiderstandswert Einstellung ndern ndern
55. F r jeden DAC werden Kontrollmessungen bei 25 50 und 75 des Bereichs vorgenommen 286 626 bis 630 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Selbsttest Fehler 626 Self test failed analog digital path select relay 627 Self test failed 10 dB attenuator path 628 Self test failed 20 dB attenuator path 629 Self test failed 20 dB amplifier path Diese Fehlermeldungen besagen dass das spezifizierte Relais nicht ordnungsgem schaltet oder der Abschw cher Verst rker nicht die erwartete Abschw chung bzw Verst rkung bringt Diese Selbsttests berpr fen mit Hilfe des internen A D Wandlers ob die Ausgangsrelais der hybride Ausgangsverst rker 20 dB und die Ausgangsabschw cher ordnungsgem funktionieren 287 701 702 703 705 706 707 850 851 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Kalibrierungsfehler Kalibrierungsfehler Die nachfolgend beschriebenen Fehler k nnen w hrend einer Kalibrie rung auftreten Eine ausf hrliche Beschreibung der Kalibrierprozeduren finden Sie in Kapitel 4 des Service Guide zum Agilent 33250A Calibration error security defeated by hardware jumper Der Kalibrierschutz wurde durch Stecken einer Drahtbr cke auf der Leiterplatte deaktiviert Calibration error calibration memory is secured Die Kalibrierung kann nicht durchgef hrt werden weil der Kalibrier schutz aktiv ist Deaktivieren Sie den Kalibrierschutz mit dem Befehl CAL SEC STAT ON
56. Fernsteuerungsschnittstelle Wahl der Baudrate RS 232 S e k nnen zwischen mehreren Baudraten f r die RS 232 Schnittstelle w hlen Im Auslieferungszustand des Ger tes ist die Baudrate auf 57600 eingestellt Die Baudrate kann nur ber die Frontplatte eingestellt werden Es stehen folgende Baudraten zur Auswahl 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 Standardeinstellung oder 115200 baud Die Baudraten Auswahl wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie dann im Men I O den Softkey Baud Rate Auswahl der Paritat RS 232 Sie k nnen die Parit t f r die RS 232 Schnittstelle w hlen Im Auslie ferungszustand ist das Ger t f r 8 Datenbits Parit tsbit konfiguriert Die Parit t kann nur ber die Frontplatte eingestellt werden Es stehen folgende Alternativen zur Auswahl None 8 Datenbits Even 7 Datenbits oder Odd 7 Datenbits Die gew hlte Parit t bestimmt automatisch auch die Anzahl der Datenbits Die Parit t Auswahl wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie dann im Men V O den Softkey Parity Bits 125 Kapitel 3 L
57. Fernsteuerungsschnittstelle abfragen Das Lesen der Kalibrierungsnachricht ist auch bei aktiviertem Kali brierschutz m glich Die Kalibrierungsmeldung kann bis zu 40 Zeichen enthalten ber z hlige Zeichen werden abgeschnitten Beim Abspeichern einer Kalibrierungsmeldung wird die vorige Kalibrierungsmeldung berschrieben Die Kalibrierungsmeldung wird nichtfl chtig gespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie aus dem Men Test Cal den Softkey Cal Info Die Kalibrierungsmeldung wird daraufhin im Display angezeigt Fernsteuerung Senden Sie zum Speichern der Kalibrierungsmeldung den folgenden Befehl CAL STR Cal Due 01 June 2001 Hinweis Der Ein schalt Zustand kann von dem nachfolgend beschriebenen Zustand abweichen wenn Sie die Betriebsart Power down recall gew hlt haben Siehe Abspeichern des aktuellen Gerdtezu stands auf Seite 113 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Grundeinstellungen Grundeinstellungen Ausgangskonfiguration Funktion Frequenz Amplitude Offset Ausgangseinheiten Lastwiderstand Autorange Modulation AM FM FSK Tr gersignalform Modulationssignalform AM Modulationsgrad FM Frequenzhub FSK Hop Frequenz FSK Modulationsrate Modulationszustand Wobbelung Start Stop Frequenz
58. Funktionsgenerator in der Wobbel oder Burst Betriebsart ein kontinuierliches Signal aus Bei externer Triggerung wird der Wobbelzyklus oder Burst durch ein externes Signal am r ckseitigen Eingang Trig In ausgel st Jeder TTL Puls am Eingang Trig In l st einen einzelnen Wobbelzyklus bzw Burst aus Sie k nnen w hlen ob der Funktionsgenerator auf die positive oder negative Flanke des externen Triggersignals triggert e Bei manueller Triggerung wird jedesmal wenn Sie die Taste dr cken ein einzelner Wobbelzyklus bzw Burst ausgel st Wenn Sie diese Taste l ngere Zeit gedr ckt lassen wird der Funktionsgene rator wiederholt getriggert In der Fernsteuerungsbetriebsart oder wenn eine andere Funktion als Wobbelung oder Burst gew hlt wurde ist die Taste deakti viert Triggerquellen Betrifft nur die Wobbel und Burst Betriebsarten Sie m ssen die Quelle spezifizieren aus welcher der Funktionsgenerator einen Trigger akzep tiert Wobbel Triggerquelle Internal External oder Manual Die Standardeinstellung ist Internal e Der Funktionsgenerator akzeptiert einen manuellen Trigger einen Hardware Trigger ber den r ckseitigen Eingang Trig In oder einen internen Trigger kontinuierliche Ausgabe von Wobbelzyklen oder Bursts Beim Einschalten des Ger tes wird automatisch die interne Triggerquelle gew hlt 101 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Die Information
59. Funktionsgenerator und einem Modem ber die DTR DSR und RTS CTS Leitungen gesteuert Wenn die RS 232 Schnittstelle ge w hlt ist setzt der Funktionsgenerator die DTR Leitung auf TRUE Die DSR Leitung wird auf TRUE gesetzt wenn das Modem online ist Der Funktionsgenerator setzt die RTS Leitung auf TRUE wenn er zum Datenempfang bereit ist Der Funktionsgenerator setzt die CTS Leitung auf TRUE wenn er zum Datenempfang bereit ist Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktions generator die RTS Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die Leitung wieder auf TRUE e RTS CTS Diese Betriebsart unterscheidet sich von DTR DSR nur dadurch dass statt der Leitungen DTR und DSR die Leitungen RTS Request To Send und CTS Clear To Send zur Steuerung des Datenflusses verwendet werden Wenn die CTS Leitung in den TRUE Zustand bergeht sendet der Funktionsgenerator Daten ber die Schnittstelle Wenn die Leitung in den FALSE Zustand bergeht unterbricht der Funktionsgenerator die bertragung nach maximal etwa sechs Zeichen Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktionsgenerator die RTS Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die Leitung wieder auf TRUE 232 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle XON XOFF Bei
60. MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und die Offset Spannung gleichzeitig vorgeben Amplitudeneinheiten Betrifft nur die Ausgangsamplitude Die Standard Amplitudeneinheit nach dem Einschalten des Ger tes ist Vpp Volt Spitze Spitze e Amplitudeneinheiten Vpp Vrms or dBm Die Standard Amplitu deneinheit ist Vpp e Die Amplitudeneinheit Einstellung wird in einem fl chtigen Speicher abgelegt und beim Einschalten des Ger tes oder nach einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle auf Vpp zur ckgesetzt e Die gew hlte Amplitudeneinheit gilt sowohl f r die manuelle als auch f r die ferngesteuerte Betriebsart Wenn Sie beispielsweise ber die Fernsteuerungsschnittstelle die Amplitudeneinheit VRMS w hlen wird die aktuelle Ausgangsspannung auch im Display in der Einheit VRMS angezeigt Die Amplitudeneinheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Manuelle Bedienung Geben Sie ber die Zifferntastatur die gew nschte Amplitude ein und schlie en Sie die Eingabe mit dem Softkey f r die gew nschte Einheit ab Sie k nnen jederzeit zwischen den verschiedenen Amplitudeneinheiten wechseln Wenn beispiel sweise ein Amplitudenwert von 2 Vpp angezeigt wird und Sie wissen m chten wie gro der entsprechende
61. MINimum MAXimum VOLTage lt Amplitude gt MINimum MAXimum VOLTage MINimum MAXimum VOLTage OFFSet lt Offset gt MINimum MAXimum VOLTage VOLTage HIGH LOW VO VO VO VO LTage LTage Ctio Ctio CELLO OO 00 00 00 Hy AH UTPut UTPut UTPu UTPu UTPu UTPu UTPu UTPu Cte ct ct ct ct cat ct LTage LTage OFFSet MINimum lt Spannung gt MINimum HIGH MINimum MAXimum LOW lt Spannung gt MINimum MINimum MAXimum RANGe AUTO OFF O RANGE AUTO UNIT VPP VRMS DB UNIT AXimum MAXimum AXimum ONC Fl wy n SQUare DCYCle lt Prozent gt MINimum MAXimum n SQUare DCYCle INimum MAXimum n RAMP SYMMetry lt Prozent gt MINimum MAXimum n RAMP SYMMetry OFF ON INimum MAXimum LOAD lt Ohm gt INFinity MINimum MAXimum LOAD MINimum MAXimum POLarity NORMal INVerted POLarity SYNC OFF ON SYNC Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 136 AM Befehle Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Befehle zum Konfigurieren der Ausgangsfunktion Pulse weitere Informationen siehe Seite 171 PULSe PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum PULSe PERiod MINimum MAXimum PULSe WIDTh
62. Output auf der Frontplatte aktivieren oder deaktivieren Beim Einschalten des Ger tes wird der Ausgang deaktiviert Wenn der Ausgang aktiv ist leuchtet die Taste Wenn an den Ausgang Output eine unzul ssig hohe externe Span nung angelegt wird erscheint eine Fehlermeldung und der Ausgang wird deaktiviert Sie k nnen den Ausgang Output wieder aktivieren indem Sie die externe berspannung entfernen und die Taste dr cken Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren des Ausgang e Fernsteuerung OUTPut OFF ON Der Befehl APP Ly aktiviert den Ausgang Output sofern er nicht aktiv ist Signalpolarit t In der Betriebsart Normal Standardeinstellung verl uft das Signal im ersten Teil des Zyklus in positiver Richtung In der Betriebsart Inverted verl uft das Signal im ersten Teil des Zyklus in negativer Richtung e Wie aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich ist wird das Signal relativ zur Offsetspannung invertiert Falls eine Offsetspannung ungleich Null vorgegeben wurde bleibt diese beim Invertieren des Signals unver ndert erhalten Normal Inverted Normal Inverted Offset 0V OV Ohne Offsetspannung Mit Offsetspannung Bei invertiertem Signal ist das dem Signal zugeordnete Sync Signal nicht invertiert 63 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie und anschlie end den Soft key Ou
63. Phase mit dem Befehl BURS PHAS einen Wert zwischen 360 Grad und 360 Grad Wahlen Sie die Triggerquelle Wahlen Sie mit dem Befehl TRIG SOUR die Triggerquelle Dieser Para meter betrifft nur die getriggerte Burst Betriebsart Aktivieren Sie die Burst Betriebsart Nachdem Sie die Burst Parameter konfiguriert haben aktivieren Sie mit dem Befehl BURS STAT ON die Burst Betriebsart 196 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart quenz f r intern getriggerte Bursts ist 2 mHz F r Sinus und Rechteck signale sind Frequenzen oberhalb von 25 MHz nur in der Betriebsart Konfigurieren Sie das Signal mit Hilfe des Befehls APPLy oder der Low Level Befehle FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS Die minimale Fre infinite burst count zul ssig BURSt MODE TRIGgered GATed BURSt MODE Wahlen Sie die Burst Betriebsart In der Burst Betriebsart Triggered gibt der Funktionsgenerator nach dem Empfang eines Triggers aus der spezifizierten Quelle Befehl TRIG SOUR ein Signal mit der spezifizier ten Anzahl von Bursts burst count aus In der Betriebsart Gated wird das Ausgangssignal durch ein externes Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In ein ausgeschaltet Die Standardeinstellung ist TRIG Der Abfragebefehl MODE liefert den Wert TRIG oder GAT zur ck In der Betriebsart gate
64. Rechte die ber die Rechte an nutzungsbeschr nkter Computer Software gem FAR 52 227 14 Juni 1987 oder DFAR 252 227 7015 b 2 November 1995 hinausgehen soweit in irgendwelchen technischen Daten anwendbar Sicherheitshinweise Bauen Sie keine Ersatzteile ein und nehmen Sie keine unbefugten Anderun gen an dem Ger t vor Schicken Sie das Ger t gegebenenfalls zur Wartung oder Reparatur an ein Service Zentrum von Agilent ein damit die Sicherheit des Ger tes weiterhin gew hrleistet ist WARNUNG Ein WARNUNG Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendungen o auf merksam die bei falscher Ausf hrung zu Personensch den u U mit Todes folge f hren k nnen Wenn eine Proze dur mit dem Hinweis WARNING gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fort fahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen verstanden haben und diese erf llt sind VORSICHT Ein VORSICHT Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendungen o auf merksam die bei falscher Ausf hrung zur Besch digung des Produkts oder zum Verlust wichtiger Daten f hren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis VORSICHT gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen verstanden haben und diese erf llt sind Symbol f r Schutzerde Symbol f r Geh usemasse WARNUNG Das Ger t darf nur von qualifizierten Service Technikern ge ffnet werden die sich der damit verbundenen Gefah ren bewusst sind WARNUNG
65. SOUR EXT ber die Fernsteuerungs schnittstelle die Betriebsart FSK muss bereits aktiv sein Wenn das externe Signal sich im LOW Zustand befindet wird die Tr gerfre quenz ausgegeben Wenn das externe Signal sich im HIGH Zustand befindet wird die Hop Frequenz ausgegeben Die maximal zul ssige FSK Rate bei externer Modulation ist 1 MHz Betriebsart Triggered Burst Dr cken Sie zur Wahl der externen Triggerquelle den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie dann Source Ext oder senden Sie den Befehl TRIG SOUR EXT ber die Fernsteuerungsschnittstelle die Burst Betriebsart muss bereits aktiv sein Der Funktionsgenerator gibt jedesmal wenn er aus der spezifizierten Triggerquelle einen Trigger empf ngt einen Burst mit der spezifizierten Anzahl von Zyklen Burst count aus 104 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Betriebsart External Gated Burst Dr cken Sie zum Aktivieren der Betriebsart External Gated Burst den Softkey Gated oder senden Sie den Befehl BURS MODE GAT ber die Fernsteuerungsschnittstelle die Burst Betriebsart muss bereits aktiv sein Solange das externe Torsignal TRUE ist gibt der Funktionsgenerator ein kontinuier liches Signal aus Wenn das externe Torsignal in den Zustand FALSE bergeht wird die Signalausgabe nach dem Ende des aktuellen Signalzyklus beendet Die Ausgangsspannung bleibt anschlie end auf dem durch die Start Burst Phase vorgegebenen Wert Bei
66. Sie dass die Softkeys in der gleichen Reihenfolge aufgelistet werden wie in der normalen Display Betriebsart 1 Aktivieren Sie den Graph Modus Dr cken Sie zum Aktivieren des Graph Modus die Taste Der Name des derzeit gew hlten Parameters wird in der oberen linken Ecke des Displays angezeigt der numerische Wert ist hell unterlegt Frequency 4 DC 2 W hlen Sie den gew nschten Parameter Beachten Sie die farbigen Balken oberhalb der Softkeys am unteren Rand des Displays W hlen Sie die dem gew nschten Parameter ent sprechende Farbe Dr cken Sie beispielsweise zur Wahl des Parameters Amplitude den Softkey unterhalb des magenta farbenen Balkens Wie in der normalen Display Betriebsart k nnen Sie Zahlenwerte direkt ber die Zifferntastatur eingeben oder mit Hilfe des Dreh knopfs und der Pfeiltasten ver ndern Umschalt Softkeys die bei Bet tigung ihre Funktion wechseln beispielsweise Freq Period tun dies auch im Graph Modus Dr cken Sie zum Verlassen des Graph Modus nochmals Die Taste dient in ihrer Zweitfunktion als Taste zum Umschalten von Fernsteuerung auf manuelle Bedienung 23 Kapitel 1 Inbetriebnahme Ausgeben eines gespeicherten Arbitr rsignals Ausgeben eines gespeicherten Arbitr rsignals F nf verschiedene unver nderliche Arbitr rsignale sind in einem nicht fl chtigen Speicher abgelegt Nachfolgend wird gezeigt wie Sie den Funk
67. Sie den Funktionsgenerator kalibrie ren Nach Abschluss der Kalibrierung wird der Wert 0 PASS oder 1 FAIL zur ckgeliefert 253 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Kalibrierbefehle CALibration SECure CODE lt Neuer Code gt Dieser Befehl gibt einen neuen Kalibrierschutzcode ein Zum ndern des Kalibrierschutzcodes m ssen Sie zuerst den Kalibrierschutz unter Verwendung des alten Codes deaktivieren und dann einen neuen Code eingeben Der Kalibrierschutzcode wird nichtfl chtig gespeichert Der Kalibrierschutzcode kann aus maximal 12 Zeichen bestehen Das erste Zeichen muss ein Buchstabe A Z sein die brigen Zeichen k nnen Buchstaben Ziffern 0 9 oder das Unterstrich Zeichen _ sein Der Sicherheitscode kann auch k rzer als 12 Zeichen sein aber das erste Zeichen muss auf jeden Fall ein Buchstabe sein CALibration COUNt Dieser Befehl fragt ab wie oft der Funktionsgenerator kalibriert wurde Beachten Sie dass das Ger t auch vor der Auslieferung kalibriert wurde Wenn Sie das Ger t erhalten sollten Sie den Kalibrierungs z hler ablesen und seinen anf nglichen Stand notieren Der Kalibrierz hlerstand wird nichtfl chtig gespeichert Der Kali brierungsz hler z hlt bis 65 535 und springt dann wieder auf 0 zur ck Da der Kalibrierungsz hler bei jedem Kalibrierungspunkt um 1 erh ht wird kann der Z hlerstand durch eine Kalibrierung um mehrere Punkte steig
68. Symmetrieverh ltnis Einstellung geht beim Umschalten von S gezahn auf eine andere Funktion nicht verloren Sobald Sie wieder auf S gezahn umschalten gilt wieder das zuvor gew hlte Symmetrie verh ltnis Wenn Sie ein S gezahnsignal als Modulationssignal f r AM oder Frequenzmodulation w hlen ist die Symmetrieverh ltnis Einstel lung ohne Bedeutung OUTPut OFF ON OUTPut Der Befehl deaktiviert oder aktiviert den Signalausgang Output auf der Frontplatte Der Standardwert ist 50 OFF Wenn der Ausgang aktiv ist leuchtet die Taste Der Abfragebefehl OUTP liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zurtick Der Befehl APPLy hat Vorrang gegen ber der mit dem Befehl OUTP vorgenommenen Einstellung und aktiviert ON automatisch den Ausgang Output e Wenn an den Ausgang Output eine unzul ssig hohe externe Span nung angelegt wird erscheint eine Fehlermeldung und der Ausgang wird deaktiviert Sie k nnen den Ausgang Output wieder aktivieren indem Sie die externe berspannung entfernen und anschlie end den Befehl OUTP ON senden 167 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs OUTPut LOAD lt Ohm gt INFinity MINimum MAXimum OUTPut LOAD MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert den Lastwiderstand d h den Widerstand der am Signalausgang des Agilent 33250A angeschlossenen Last Der spezi fizierte Wert wirkt sich auf die Ampl
69. Tastverh ltnis ein Fernsteuerung FUNCtion SQUare DCYCle lt Prozent gt MINimum MAXimum Der Befehl APPLy stellt das Tastverh ltnis automatisch auf 50 ein Symmetrieverh ltnis Betrifft nur S gezahnsignale Das Symmetrieverh ltnis ist definiert als das prozentuale Verh ltnis der Anstiegsdauer des S gezahnsignals zur Periodendauer Diese Definition bezieht sich auf normale nicht inver tierte Signalpolarit t 0 Symmetrieverh ltnis 100 Symmetrieverh ltnis Die Symmetrieverh ltnis Einstellung wird in einem fl chtigen Speicher abgelegt und beim Einschalten des Ger tes oder nach einem ferngesteuerten Reset auf 100 zur ckgesetzt Die Symmetrieverh ltnis Einstellung geht beim Umschalten von S gezahn auf eine andere Funktion nicht verloren Sobald Sie wieder auf S gezahn umschalten gilt wieder das zuvor gew hlte Symme trieverh ltnis Wenn Sie ein S gezahnsignal als Modulationssignal f r AM oder FM w hlen ist die Symmetrieverh ltnis Einstellung ohne Bedeutung 61 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Funktion S gezahn den Softkey Symmetry Geben Sie dann mit dem Dreh knopf oder ber die Zifferntastatur das gew nschte Symmetriever h ltnis ein e Fernsteuerung FUNCtion RAMP SYMMetry lt Prozent gt MINimum MAXimum Der Befehl APPLy stellt das Symmetrieverh ltnis automatisch auf 100 ein
70. Trig Out die Polarit t positive Triggerflanke 4 W hlen Sie am Slave die Triggerquelle External und konfigurieren Sie das Ger t f r Trigger auf die positive Flanke des Triggersignals 5 Vergewissern Sie sich mit Hilfe eines Oszilloskops dass beide Funk tionsgeneratoren jetzt einen aus drei Zyklen bestehenden Burst ausge ben Stellen Sie an einem der beiden Funktionsgeneratoren die Trigger verz gerung so ein dass die beiden Bursts synchron sind Die beiden Funktionsgeneratoren sind jetzt synchron und bleiben es so lange bis Sie die Triggerverz gerung ndern 6 Stellen Sie an einem der beiden Funktionsgeneratoren die Start Phase auf 90 ein Stellen Sie anschlie end an beiden Ger ten die Burst Anzahl so ein wie es Ihre Anwendung erfordert Wenn kontinuierliche Burst Signale ben tigt werden w hlen Sie an beiden Funktionsgenera toren f r Burst Anzahl den Wert Infinite und aktivieren Sie am Master die manuelle Triggerung Ab sofort bleiben die beiden Funktionsgeneratoren synchron auch wenn die Frequenz oder Start Phase ver ndert wird Jedesmal wenn der Master den Slave triggert werden die beiden Ger te wieder resynchro nisiert Nach dem Aus und Wiedereinschalten k nnen Sie die Ger te resynchronisieren indem Sie die Triggerverz gerungen wieder auf die urspr nglichen Werte einstellen Beachten Sie dass bei Verwendung eines anderen Paares von Funktionsgeneratoren oder beim Umschalten auf eine andere Ausgangs
71. W hlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS die Ausgangsfunktion Frequenz Ampli tude und Offsetspannung des Tr gersignals F r das Tr gersignal sind die Signalformen Sine Square Ramp oder Arbitrary verftigbar nicht jedoch Pulse Noise und DC 2 Wahlen Sie die FSK Modulationsquelle Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Signal FSK moduliert werden Wahlen Sie mit dem Befehl FSK SOUR die gewiinschte Modulationsquelle 3 Spezifizieren Sie die FSK Hop Frequenz Spezifizieren Sie mit dem Befehl FSK FREQ eine alternative Hop Frequenz zwischen 1 uHz und 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn signale oder 25 MHz f r Arbitr rsignals 4 Spezifizieren Sie die FSK Rate Spezifizieren Sie mit dem Befehl FSK INT RATE eine FSK Rate zwi schen 2 mHz und 00 kHz betrifft nur interne FSK Quelle Die FSK Rate spezifiziert die Rate mit der die Ausgangsfrequenz zwischen der Tr ger frequenz und der Hop Frequenz wechselt 5 Aktivieren Sie die FSK Modulation Nachdem Sie die FSK Modulationsparameter konfiguriert haben akti vieren Sie die FSK Modulation mit dem Befehl FSK STAT ON 183 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation FSK Befehle Konfigurieren Sie
72. am Anfang des Bursts ber den Anschluss Trig Out ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 aus Die Frequenz dieses Signals 202 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart ist gleich der mit dem Befehl BURS INT PER spezifizierten Burst Periode e Wenn die Triggerquelle External Befehl TRIG SOUR EXT oder die Betriebsart Gated Befehl BURS MODE GAT gew hlt wird deaktiviert der Funktionsgenerator automatisch das Trigger out Signal In die sem Fall dient der r ckseitige Anschluss Trig In Outzur Triggerung des Bursts durch ein externes Signal e Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR BUS gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Bursts ber den Anschluss Trig Out einen Puls mit einer Breite gt 1 us aus OUTPut TRIGger OFF ON OUTPut TRIGger Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert das Trigger out Signal wird nur in Verbindung mit den Burst und Wobbelbetriebsarten verwendet Wenn der r ckseitige Ausgang Trig Out aktiviert wurde gibt der Funk tionsgenerator am Anfang eines jeden Bursts ber diesen Ausgang eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t Befehl OUTP TRIG SLOP aus Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl TRIG liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck 203 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinform
73. auch der Display Zustand wiederhergestellt DISPlay TEXT lt String in Anf hrungszeichen gt DISPlay TEXT Dieser Befehl zeigt eine Textmeldung im Display des Funktionsgenera tors an Die Meldung wird auch dann angezeigt wenn das Display zuvor mit dem Befehl DISP abgeschaltet wurde Der Abfragebefehl TEXT liefert die im Display angezeigte Meldung in Form eines in Anf hrungs zeichen eingeschlossenen Strings zur ck Die Meldung kann Gro und Kleinbuchstaben A 2 Ziffern 0 9 und alle brigen druckbaren Zeichen enthalten die auf einer Computertastatur vorhanden sind Je nach Anzahl der Zeichen w hlt der Funktionsgenerator automatisch eine von zwei m glichen Schrift gr en In der gro en Schrift k nnen etwa 12 Zeichen angezeigt wer den in der kleinen Schrift etwa 40 Zeichen Beispiel DISP TEXT Test wird ausgef hrt e W hrend einer Meldungsanzeige werden im Display keine Ausgangs signal Informationen wie Frequenz oder Amplitude angezeigt DISPlay TEXT CLEar Dieser Befehl loscht die im Display des Funktionsgenerators angezeigte Textmeldung Falls das Display aktiv ist Befehl DISP ON schaltet der Befehl DISP TEXT CLEAR das Display in die normale Betriebsart zurtick e Falls das Display abgeschaltet ist Befehl DISP OFF l scht der Befehl DISP TEXT CLEAR das Display ohne das Display zu akti vieren Sie k nnen das Display aktivieren indem Sie den Befehl DISP ON senden d
74. dar ber welche Triggerquelle gew hlt wurde wird in einem fl chtigen Speicher abgelegt Beim Einschalten des Ger tes wird automatisch die Triggerquelle Internal gew hlt bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle wird die Triggerquelle Immediate gew hlt Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Wobbel oder Burst Betriebsart den Softkey Trigger Setup W hlen Sie anschlie Bend mit dem Softkey Source die gew nschte Triggerquelle Fernsteuerung TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS Der Befehl APPLy w hlt automatisch die Triggerquelle Immediate Interne Triggerung In der Triggerbetriebsart Internal gibt der Funktionsgenerator eine kontinuierliche Folge von Wobbelzyklen bzw Bursts aus gem den Einstellungen Sweep time bzw Burst period Internal ist die Standardtriggerquelle sowohl f r die manuelle Betriebsart als auch f r den Fernsteuerungsbetrieb Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie mit dem Softkey Source Int die interne Triggerquelle Fernsteuerung TRIGger SOURce IMMediate Manuelle Triggerung In der Triggerbetriebsart Manual die nur in der manuellen Betriebsart verf gbar ist k nnen Sie den Funktions generator durch Dr cken der Taste manuell triggern Jedesmal wenn Sie diese Taste dr cken gibt der Funktionsgenerator einen ein zelnen Wobbelzyklus bzw Burst aus Wenn der Funktionsgenerator auf einen
75. das Tragersignal mit Hilfe des Befehls APPLy oder der Low Level Befehle FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS FSKey SOURce INTernal EXTernal FSKey SOURce Wahlen Sie eine interne oder externe FSK Modulationsquelle Die Standardeinstellung ist INT Der Abfragebefehl SOUR liefert den Wert INT oder EXT zurtick e Wenn die Quelle Internal gew hlt wurde wird die Rate mit welcher die Ausgangsfrequenz zwischen der Tr gerfrequenz und der Hop Frequenz wechselt durch die spezifizierte FSK Rate Befehl FSK INT RATE bestimmt e Wenn die Modulationsquelle External gew hlt wurde wird die Aus gangsfrequenz durch das Signal am r ckseitigen Eingang Trig In bestimmt Wenn das externe Signal sich im LOW Zustand befindet wird die Tr gerfrequenz ausgegeben Wenn das externe Signal sich m HIGH Zustand befindet wird die Hop Frequenz ausgegeben Die maximal zul ssige FSK Rate bei externer Modulation ist 1 MHz Beachten Sie dass der f r externe FSK Modulation verwendete Anschluss Trig In nicht der gleiche ist wie f r externe Amplituden oder Frequenzmodulation Modulation In Wenn der Anschluss Trig In zur externen FSK Modulation verwendet wird kann die Trigger flankenpolarit t nicht ver ndert werden und wird von dem Befehl TRIG SLOP nicht beeinflusst 184 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation FSK
76. den Anschluss Sync auf der Frontplatte ein Sync Signal ausgibt Spezifizieren Sie mit dem Befehl MARK FREQ f r die Markenfre quenz einen Wert zwischen der Start Frequenz und der Stop Frequenz Aktivieren Sie mit dem Befehl MARK ON die Frequenzmarke Aktivieren Sie die Wobbelbetriebsart Nachdem Sie die Modulationsparameter konfiguriert haben aktivieren Sie die Wobbelbetriebsart mit dem Befehl SWE STAT ON 187 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Wobbelbefehle FREQuency STARt lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency STARt MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Start Frequenz die zusammen mit der Stop Frequenz den Wobbelbereich bestimmt Wahlen Sie einen Wert im Bereich von 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignalen oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 100 Hz MIN 1 Hz MAX 80 MHz Der Abfragebefehl STAR liefert die Start Frequenz in Hertz zur ck F r Aufw rtswobbelung muss die Start Frequenz lt Stop Frequenz sein F r Abw rtswobbelung muss die Start Frequenz gt Stop Frequenz sein FREQuency STOP lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency STOP MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Stop Frequenz die zusammen mit der Start Frequenz den Wobbelbereich bestimmt W hlen Sie einen Wert im Bereich von 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignal
77. den Anschluss Trig Out ein Rechtecksignal mit einem Tastver h ltnis von 50 aus Die Frequenz dieses Signals entspricht der spezifizierten Wobbelzeit Beim W hlen der Triggerquelle External wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In diesem Fall dient der Anschluss Trig Out zur Triggerung des Funktionsgenerators durch ein externes Signal Wenn die Triggerquelle Manual gew hlt wurde gibt der Funktions generator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus oder Bursts ber den Anschluss Trig Out einen Puls Breite gt 1 us aus Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Wobbelbe triebsart den Softkey Trigger Setup W hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Trig Out die gew nschte Flanke Fernsteuerung OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut TRIGger OFF ON 91 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Betriebsart Burst Sie k nnen den Funktionsgenerator so konfigurieren dass er einen Burst d h eine bestimmte Anzahl von Zyklen ausgibt F r die Betriebs art Burst sind die Signalformen Sine Square Ramp Pulse oder Arbitrary verf gbar Die Signalform DC ist nicht verf gbar und die Signalform Noise nur in der Betriebsart Gated burst Weitere Informationen ber die Grundlagen der Betriebsart Burst siehe Kapitel 7 Tutorial Wahl der Betriebsart Burst
78. die Anzahl der Signalpunkte in gelb der Zeitwert des aktuellen Punktes in gr n und der Spannungswert des aktuellen Punktes in magenta angezeigt Definieren Sie den ersten Signalpunkt Dr cken Sie zum Spezifizieren des Spannungswertes f r den Punkt 1 den Softkey Voltage der Zeitwert dieses Punktes ist 0 Sekunden und kann nicht ver ndert werden Der Spannungswert des Punktes 1 ist standardm ig gleich dem oberen Grenzwert Spezifizieren Sie in diesem Beispiel f r den Punkt 1 einen Spannungs wert von OV Point Yoltage Point Beachten Sie dass der Arbitr rsignal Editor alle Amplitudenberech nungen in der Einheit Vpp und nicht etwa Vrms oder dBm durchf hrt 109 10 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale Definieren Sie den n chsten Signalpunkt Dr cken Sie den Softkey Point und w hlen Sie mit dem Drehknopf den Punkt 2 Dr cken Sie den Softkey Time und spezifizieren Sie den Zeitwert f r den aktuellen Punkt dieser Softkey ist f r den Punkt 1 nicht verf gbar Dr cken Sie den Softkey Voltage und spezifizieren Sie den Spannungswert f r den aktuellen Punkt Spezifizieren Sie in diesem Beispiel den Zeitwert 2 ms und den Span nungswert 8 0 V 2 Ums Booms e wert Remove Erich Point Time Yoltage Point Point Store Definieren Sie die tibrigen Signalpunkte Spezifizieren Sie mit Hilfe der Softkeys Time und Voltage die Zeit und Spannungswerte der t
79. die gleichen wie die zum Einstellen der Ausgangsamplitude verwendeten siehe Einstellung der Ausgangsamplitude auf Seite 320 Diese als Zweiseitenband AM mit Tr ger bertragung bezeichnete Art der Amplitudenmodulation wird von den meisten AM Radiosendern verwendet Modulationssignal Moduliertes Tr gersignal 100 Modulationsgrad Amplitudenmodulation Die St rke der Amplitudenmodulation wird als Modulationsgrad be zeichnet Der Modulationsgrad ist ein Ma daf r welcher Teil des Amplitudenbereichs f r die Modulation genutzt wird Bei einem Modu lationsgrad von 80 beispielsweise schwankt die Amplitude zwischen 10 und 90 90 10 80 der eingestellten Ausgangsamplitude Bei externer Modulation bezieht sich dies auf Vollaussteuerung des Modulationssignaleingangs zur Vollaussteuerung ist ein Signal mit einer Spannung von 5 V erforderlich 327 Kapitel 7 Tutorial Modulation Frequenzmodulation FM Bei Frequenzmodulation steuert der vom DSP gelieferte digitale Datenstrom den Inhalt des PIR siehe Direkte digitale Synthese auf Seite 311 und variiert dadurch die Frequenz des Ausgangssignals Da der rtickseitige Anschluss Modulation In DC gekoppelt ist k nnen Sie mit dem 33250A einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO emulieren Die maximale Abweichung der Frequenz des modulierten Signals von der des Tr gersignals wird als Frequenzhub bezeichnet Wenn der Fre
80. einen Arbitr rsignalgenerator in den unterschiedlichsten Anwendungen einsetzen in denen komplexe Signale ben tigt werden die sich anders nicht oder nur mit gro em Aufwand erzeugen lassen Mit einem Arbitr rsignalgenerator k nnen Sie Signalfehler wie z B verl ngerte Anstiegs Abfallzeiten berschwingen Rauschen oder Timing Jitter reproduzierbar simulieren Ein Arbitr rsignalgenerator ist dadurch ein u erst vielseitiges Werk zeug f r zahlreiche Anwendungsbereiche wie z B Physik Chemie Bio medizin Elektronik und Mechanik um nur einige Beispiele zu nennen berall wo etwas vibriert pumpt pulsiert Blasen bildet burstf rmige S gnale aussendet oder sich in irgend einer Weise zeitlich ver ndert ergeben sich Anwendungsm glichkeiten die nur durch Ihre F higkeit begrenzt werden die Signaldaten zu spezifizieren 310 Kapitel 7 Tutorial Direkte digitale Synthese Direkte digitale Synthese Digitale Signalverarbeitungsverfahren werden heute in vielen allt gli chen Anwendungen eingesetzt Man denke beispielsweise an einen CD Player ein Keyboard oder einen Telefonansagedienst mit synthetischer Sprachausgabe Mit den Methoden der digitalen Signalerzeugung lassen sich komplexe Signale leicht erzeugen oder reproduzieren Der Funktionsgenerator 33250A arbeitet bei allen Signalformen au er Pulse mit dem Verfahren der direkten digitalen Synthese DDS Die nachfolgende Abbildung erl utert dieses Verfahren
81. einen oberen oder unteren Grenzwert abge ndert wurde der in der Regel durch die Pulsperiode vorgegeben ist Data out of range pulse edge time value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Flankenzeit automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert abge ndert wurde der in der Regel durch die Pulsbreite und oder Pulsperiode vorgegeben ist Data out of range FM deviation value clipped to Diese generische Meldung besagt dass der FM Frequenzhub automa tisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert abge ndert wurde der durch die Frequenz vorgegeben ist 280 222 222 222 222 313 314 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Data out of range trigger delay value clipped to upper limit Die Triggerverz gerung ist auf maximal 85 Sekunden begrenzt Die Triggerverz gerung ist die Verz gerung zwischen dem Empfang des Triggers und dem Anfang des Bursts betrifft nur die Burst Betriebsart Triggered Data out of range trigger delay limited by length of burst value clipped to upper limit Die Summe aus der spezifizierten Triggerverz gerung und der Burst dauer muss kleiner sein als die Burstperiode Data out of range duty cycle value clipped to Bei Frequenzen unterhalb 25 MHz ist das Tastverh ltnis auf Werte zwischen 20 und 80 begrenzt Tastverh ltnis 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50
82. entsprechender Program mierung des Enable Registers an das Standard Event Bit gemeldet Zum Konfigurieren der Enable Register Maske schreiben Sie mit dem Befehl ESE einen entsprechenden Dezimalwert in das Register Bit Definitionen Standard Event Register Bit Nummer Dezimal wert Definition 0 Operation Complete 1 Unbenutzt 2 Query Error 3 Device Error 4 Execution Error 5 Command Error 6 Unbenuizt 7 Power On 1 16 32 64 128 Alle Befehle bis einschlie lich OPC wurden ausgef hrt und der berlappte Befehl beispielsweise TRG f r Burst wurde ausgef hrt Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 Wert 0 Das Ger t versuchte den Ausgangspuffer zu lesen aber dieser war leer Oder Das Ger t hat eine neue Befehlszeile empfangen bevor eine vorangehende Abfrage einge lesen war Oder Sowohl der Eingangspuffer als auch der Ausgangspuffer sind voll Es ist ein Selbsttest Kalibrier oder ger te spezifischer Fehler aufgetreten siehe Kapitel 5 Es ist ein Ausf hrungsfehler aufgetreten siehe Kapitel 5 Es ist ein Befehlssyntaxfehler aufgetreten siehe Kapitel 5 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 Das Ger t wurde aus und wieder einge schaltet seit das Event Register das letzte Mal gelesen oder zur ckgesetzt wurde 247 Kapitel
83. f r die SCPI Befehlssyntax Optionale Schl sselw rter oder Parameter sind in eckige Klammern eingeschlossen e Parameter innerhalb eines Befehlsstrings sind in geschweifte Klammern eingeschlossen e Parameter f r die ein Wert spezifiziert werden muss sind in spitze Klammern lt gt eingeschlossen Alternative Parameter sind durch einen senkrechten Strich voneinander getrennt APPLy Befehle weitere Informationen siehe Seite 148 APPLy SINusoid lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt SQUare lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt RAMP lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt PULSe lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt 1 NOISe lt Frequenz DEF gt lt Amplitude gt lt Offset gt DC lt Frequenz DEF gt lt Amplitude gt DEF gt lt Offset gt USER lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt APPLy Dieser Parameter ist bei diesem Befehl ohne Auswirkung die Syntax erfordert jedoch dass ein Wert oder DEFault spezifiziert wird 135 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs weitere Informationen siehe Seite 157 FU FU Ction SINusoid SQUare RAMP PULSe NOISe DC USER Ction FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency
84. finden Sie es n tzlich sich diese Programme anzuschauen nachdem Sie die folgenden Abschnitte dieses Kapitels gelesen haben Spezifizieren Sie die Frequenz die Amplitude und die Offset spannung des Signals W hlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FREQ VOLT und VOLT OFFS die Frequenz Amplitude und Offsetspannung des Signals Laden Sie die Signalpunkte in den fl chtigen Speicher herunter Sie k nnen Signale mit einer L nge zwischen einem Punkt DC Signal und 65536 64 K Punkten herunterladen Sie k nnen die Signal punkte als Gleitkommawerte bin re Integer Werte oder dezimale Integer Werte herunterladen Der Befehl DATA l dt Signalpunkte im Gleitkommaformat Wertebereich 1 0 bis 1 0 herunter Der Befehl DATA DAC l dt Signalpunkte im bin ren oder dezimalen Integer Format Wertebereich 2047 bis 2047 herunter Um sicherzustellen dass die Bin rdaten korrekt heruntergeladen werden m ssen Sie die Byte Reihenfolge mit dem Befehl FORM BORD spezifizieren 208 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr rsignal Befehle 3 Kopieren Sie das Arbitr rsignal in den nichtfl chtigen Speicher Sie k nnen das Arbitr rsignal direkt aus dem fl chtigen Speicher heraus ausgeben oder es mit dem Befehl DATA COPY in den nichtfl ch tigen Speicher kopieren 4 W hlen Sie das auszugebende Arbitr rsignal Sie k nnen eines der f nf internen Arbitr rsigna
85. for user function Die maximale Ausgangsfrequenz f r Arbitr rsignale betr gt 25 MHz Wenn Sie von einer Ausgangsfunktion die eine h here Frequenz erlaubt auf die Arbitr rsignalfunktion umschalten Befehl APPL USER oder FUNC USER und eine Ausgangsfrequenz von mehr als 25 MHz ein gestellt ist wird die Ausgangsfrequenz automatisch auf 25 MHz reduziert Settings conflict frequency reduced for pulse function Die maximale Ausgangsfrequenz f r Pulssignale betr gt 50 MHz Wenn Sie von einer Ausgangsfunktion die eine h here Frequenz erlaubt auf die Pulsfunktion umschalten Befehl APPL PULS oder FUNC PULS und eine Ausgangsfrequenz von mehr als 50 MHz eingestellt ist wird die Ausgangsfrequenz automatisch auf 50 MHz reduziert Settings conflict frequency reduced for ramp function Die maximale Ausgangsfrequenz f r S gezahnsignale betr gt 1 MHz Wenn Sie von einer Ausgangsfunktion die eine h here Frequenz erlaubt auf die Pulsfunktion umschalten Befehl APPL RAMP oder FUNC RAMP und eine Ausgangsfrequenz von mehr als 1 MHz eingestellt ist wird die Ausgangsfrequenz automatisch auf 1 MHz reduziert 270 221 221 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict frequency made compatible with burst mode Die minimale Frequenz f r intern getriggerte Bursts betr gt 2 mHz Die Frequenz wurde automatisch abge ndert damit sie mit den aktuellen E
86. ignoriert Sie k nnen eine Verz gerung zwischen dem Empfang des Triggers und dem Anfang des Bursts spezifizieren gilt nur f r Burst Betriebs art Triggered Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Source die gew hlte Wobbel Triggerquelle Dr cken Sie zum Spezifizieren einer Verz gerung den Softkey Delay betrifft nur die Burst Betriebsart Triggered Spezifizieren Sie ob der Funktionsgenerator auf die positive oder negative Flanke des Signals am Eingang Trig In triggern soll Dr cken Sie den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie mit dem Softkey Slope die gew nschte Flanke 99 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst e Fernsteuerung TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS Spezifizieren Sie gegebenenfalls mit dem folgenden Befehl eine Triggerverz gerung TRIGger DELay lt Sekunden gt MINimum MAXimum Spezifizieren Sie ob der Funktionsgenerator auf die positive oder negative Flanke des Signals am Eingang Trig In triggern soll TRIGger SLOPe POSitive NEGative Weitere Informationen hierzu siehe Triggerung auf Seite 101 Trigger Out Signal Am r ckseitigen Ausgang Trig Out ist nur in den Burst und Trigger betriebsarten ein Triggersignal zur Synchronisation externer Ger te verf gbar Wenn dieser Ausgang aktiviert wurde wird am Anfang eines jeden Wobbelzyklus eine positive TTL
87. in burst mode value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Frequenz automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde der durch die spezifizierte Burst Periode vorgegeben ist 279 222 222 222 222 222 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Data out of range frequency in FM value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Tr gerfrequenz automatisch auf einen unteren Grenzwert begrenzt wurde der durch den spezifizier ten Frequenzhub Befehl FM DEV vorgegeben ist Die Tr gerfrequenz darf nicht kleiner als der Frequenzhub sein Data out of range marker confined to sweep span value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die spezifizierte Markenfrequenz au erhalb des Bereichs zwischen der Start Frequenz und der Stop Fre quenz liegt Die Markenfrequenz muss zwischen der Start Frequenz und der Stop Frequenz liegen Falls Sie versuchen eine au erhalb dieses Bereichs liegende Markenfrequenz zu spezifizieren wird die Marken frequenz automatisch gleich der Start Frequenz oder der Stop Frequenz eingestellt je nachdem welche dieser beiden Frequenzen der gew nsch ten Markenfrequenz n her liegt Dieser Fehler tritt nur auf wenn sowohl die Wobbelbetriebsart als auch die Markenfrequenz aktiv ist Data out of range pulse width value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Pulsbreite automatisch auf
88. kontinuierliche Folge von Bursts mit je drei Zyklen aus sofern der Ausgang aktiv ist Grafische Signaldarstellung Dr cken Sie um eine grafische Darstellung der Signalparameter zu erhalten anot J 0 Burst Type Dr cken Sie zum Abschalten des Graph Modus nochmals Durch Dr cken der Taste k nnen Sie einen einzelnen Burst mit der spezifizierten Anzahl von Zyklen erzeugen Weitere Informationen siehe unter Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts auf Seite 43 Sie k nnen au erdem mit Hilfe eines externen Torsignals am r ckseitigen Eingang Trig In das Ausgangssignal ein oder ausschalten Weitere Informationen siehe unter Betriebsart Burst auf Seite 92 42 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts In der manuellen Betriebsart k nnen Sie eine Wobbelung oder einen Burst durch einen manuellen oder einen internen Trigger ausl sen Interne oder automatische Triggerung ist die Standard Betriebsart Bei interner Triggerung gibt der Funktionsgenerator in der Betriebs art Sweep oder Burst kontinuierlich ein Signal aus Bei manueller Triggerung gibt der Funktionsgenerator jedesmal wenn Sie die Taste dr cken einen Wobbelzyklus bzw einen Burst aus Durch mehrmaliges Dr cken dieser Taste k nnen Sie mehrere Wobbelzyklen oder Bursts ausl sen Die Taste ist in folgenden F
89. llen ohne Funktion a der Funk tionsgenerator befindet sich in der ferngesteuerten Betriebsart was daran zu erkennen ist dass im Display das Fernsteuerungssymbol angezeigt wird b es wurde eine andere Funktion als Sweep oder Burst gew hlt c der Ausgang wurde deaktiviert Wenn der Funk tionsgenerator manuell getriggert wird blinkt die Taste kurz indem sie vor bergehend erlischt 43 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Abspeichern des aktuellen Geratezustands Abspeichern des aktuellen Ger tezustands Sie k nnen den aktuellen Ger tezustand der die weiter unten beschrie benen Einstellungen umfasst in eines von vier nichtfl chtigen Registern abspeichern Beim Ausschalten des Ger tes wird der dann aktuelle Ger tezustand automatisch in ein f nftes Register abgespeichert Sie k nnen das Ger t so konfigurieren dass es beim erneuten Einschalten automatisch wieder in diesen Zustand gebracht wird W hlen Sie das gew nschte Register Dr cken Sie und anschlie end den Softkey Store State STATE_1 E E CANCEL Geben Sie falls Sie dies w nschen dem gew hlten Register einen anwendungsbezogenen Namen Die Register sind standardm ig mit STATE_1 bis STATE_4 bezeichnet Bei Bedarf k nnen Sie diese Namen ndern Der Name kann bis zu zw lf Zeichen enthalten Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein die brigen Zeichen k nnen Buchstaben Ziffern oder das Unterstrich Zeichen
90. lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Die Tastverh ltnis Einstellung wird in einem fl chtigen Speicher abgelegt und beim Einschalten des Ger tes oder nach einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle auf 50 zur ckgesetzt Die Tastverh ltnis Einstellung geht beim Umschalten von Rechteck auf eine andere Signalform nicht verloren Sobald Sie wieder auf Rechteck umschalten gilt wieder das zuvor gew hlte Tastverh ltnis e Einschr nkungen durch die Frequenz Wenn Sie die Funktion Recht eck gew hlt haben und anschlie end eine Frequenz w hlen die mit dem aktuellen Tastverh ltnis nicht kompatibel ist wird das Tastver h ltnis automatisch auf den gr tm glichen Wert reduziert der f r die neue Frequenz zul ssig ist Beispiel Wenn Sie ein Tastverh ltnis von 70 w hlen und dann die Frequenz auf 60 MHz ab ndern wird das Tastverh ltnis automatisch auf 50 abge ndert dies ist das maximal zul ssige Tastverh ltnis f r diese Frequenz 60 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Wenn Sie ein Rechtecksignal als Modulationssignal f r AM oder Fre quenzmodulation w hlen ist die Tastverh ltnis Einstellung ohne Bedeutung In diesem Fall wird stets ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 verwendet Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Funktion Rechteck den Softkey Duty Cycle Geben Sie dann mit dem Dreh knopf oder ber die Zifferntastatur das gew nschte
91. manuellen Trigger wartet leuchtet die Taste Im Fernsteue rungsbetrieb ist diese Taste deaktiviert 102 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Externe Triggerung In der Triggerbetriebsart External akzeptiert der Funktionsgenerator einen Hardware Trigger ber den r ckseitigen Eingang Trig In Jede TTL Flanke am Eingang Trig In welche die spe zifizierte Polarit t aufweist l st einen einzelnen Wobbelzyklus bzw Burst aus Siehe hierzu auch Trigger In Signal weiter unten in diesem Kapitel Manuelle Bedienung Die Triggerbetriebsart External unterschei det sich im wesentlichen nur dadurch von der Triggerbetriebsart Manual dass die Triggerung ber den Eingang Trig In erfolgt statt durch Dr cken einer Taste Dr cken Sie zur Wahl der Triggerquelle External den Softkey Trigger Setup und anschlie end den Softkey Source Ext Dr cken Sie zur Wahl der Triggerflanke den Softkey Trigger Setup und w hlen anschlie end mit dem Softkey Slope die positive oder die negative Flanke e Fernsteuerung TRIGger SOURce EXTernal Spezifizieren Sie mit dem folgenden Befehl die Triggerflanke positiv oder negativ TRIGger SLOPe POSitive NEGative Software Bus Triggerung Die Triggerbetriebsart Bus ist nur im Fernsteuerungsbetrieb verf gbar Diese Triggerbetriebsart unterschei det sich im wesentlichen nur dadurch von der Betriebsart Manual dass die Tri
92. mit dem Befehl FM STAT ON FM Befehle Konfigurieren Sie das Tr gersignal mit Hilfe des Befehls APPLy oder der Low Level Befehle FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS FM SOURce INTernal EXTernal FM SOURce Dieser Befehl w hlt die Modulationssignalquelle Das vom Funktions generator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal moduliert werden Die Standardeinstellung ist INT Der Abfragebefehl SOUR liefert den Wert INT oder EXT zur ck Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen wird das Tr ger signal mit einem externen Signal moduliert Der Frequenzhub wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Eingang Modulation In anliegenden Signals maximal 5V bestimmt Bei spiel Wenn der Frequenzhub Mit dem Befehl FM DEV auf 100 kHz eingestellt wurde ergibt eine Spannung von 5V am Modulations eingang eine Frequenzerh hung um 100 kHz Eine kleinere positive Spannung ergibt eine entsprechend kleinere Frequenzerh hung Eine negative Spannung ergibt eine Ausgangsfrequenz unterhalb der Tr gerfrequenz 179 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM FM INTernal FUNCtion SINusoid SQUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe USER FUNCtion Dieser Befehl w hlt die Form des Modulationssignals Dieser Befehl wird nur ben tigt wenn die interne Modulationssignalqu
93. stets den Wert 0 11 Unbenutzt 2048 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 12 Unbenutzt 4096 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 13 Unbenutzt 8192 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 14 Unbenutzt 16384 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 15 Unbenutzt 32768 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 245 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Das Questionable Data Event Register wird zur ckgesetzt wenn e das Ger t den Befehl CLS Clear Status empf ngt e das Register mit dem Befehl STAT QUES E lt EN abgefragt wird Das Questionable Data Enable Register wird zur ckgesetzt wenn e das Ger t eingeschaltet wird der Befehl PSc hat keinen Einfluss das Ger t den Befehl STAT PRES empf ngt e das Ger t den Befehl STAT QUES ENAB 0 empf ngt 246 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Standard Event Register Die Standard Event Registergruppe meldet folgende Ereignistypen Power on detected Befehlssyntaxfehler Befehlsausf hrungsfehler Selbsttest oder Kalibrierfehler Abfragefehler Au erdem meldet diese Registergruppe wenn der Befehl OPC ausgef hrt wurde Einzelne die ser Bedingungen oder auch alle werden bei
94. test failed 2 1V supply 613 Self test failed 5 2V supply 614 Self test failed 16V supply Diese Fehlermeldungen besagen dass eine der vom internen Netzteil gelieferten Betriebsspannungen au erhalb des erwarteten Bereichs liegt 615 Self test failed primary phase locked loop Diese Fehlermeldung besagt dass die prim re PLL U901 U903 sich nicht einsynchronisieren konnte 616 Self test failed secondary phase locked loop at 200 MHz Diese Fehlermeldung besagt dass die f r die Ausgangsfunktion Pulse ben tigte sekund re PLL U904 U907 sich nicht auf 200 MHz einsyn chronisieren konnte 617 Self test failed secondary phase locked loop at 100 MHz Diese Fehlermeldung besagt dass die f r die Ausgangsfunktion Pulse ben tigte sekund re PLL U904 U907 sich nicht auf 100 MHz einsyn chronisieren konnte 618 bis 625 618 Self test failed display contrast DAC 619 Self test failed leading edge DAC 620 Self test failed trailing edge DAC 621 Self test failed square wave threshold DAC 622 Self test failed time base calibration DAC 623 Self test failed dc offset DAC 624 Self test failed null DAC 625 Self test failed amplitude DAC Diese Fehlermeldungen deuten auf einen Fehler im System DAC U701 U705 in der DAC MUX Logik oder in den DAC MUX U706 U708 U603 Kan len Diese Selbsttests berpr fen mit Hilfe des internen A D Wandlers ob die internen D A Wandler ordnungsgem funktionie ren
95. unten in diesem Kapitel Zur Wahl der Ausgangsfunktion dc volts m ssen Sie und anschlie end den Softkey DC On dr cken Dr cken Sie den Softkey Offset und geben Sie den gew nschten Gleichspannungswert ein 55 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Ausgangsam plitude den Softkey Ampl f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Amplitude ein Wenn Sie die Amplitude durch Eingabe eines oberen und eines unteren Pegels spezifizieren m chten bringen Sie den Soft key Ampl durch wiederholtes Dr cken nacheinander in die Stellung HiLevel bzw LoLevel und geben Sie die gew nschten Werte ein Fernsteuerung VOLTage lt Amplitude gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie die Amplitude einstellen indem Sie mit den folgenden Befehlen einen oberen und einen unteren Pegel vorgeben VOLTage HIGH lt Spannung gt MINimum MAXimum VOLTage LOW lt Spannung gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und die Offset Spannung gleichzeitig vorgeben DC Offsetspannung Der Standardwert ftir die DC Offsetspannung ist 0 Volt fiir alle Funk tionen Einschr nkungen durch die Amplitude Der Zusammenhang zwischen Offset Spannung und Ausgangsamplitude wird durch die nachfolgende Gleichung beschrieben V max ist
96. welche Ausgangsfunktionen mit Modulation Wobbelung bzw Burst kombiniert werden k nnen Alle durch e gekennzeichneten Kombinationen sind zul ssig Wenn Sie auf eine Ausgangsfunktion umschalten die nicht mit Modulation Wobbelung oder Burst kombinierbar ist wird die Modulations Wobbel oder Burst Funktion gegebenenfalls abgeschaltet Sinus Recht S ge Puls Rau DC Arb eck zahn schen AM FM e FSK Wobbelung Burst e e 1 Nur in der Betriebsart External Gated Burst erlaubt 51 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Maximale Frequenz Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Frequenz niedriger ist als die der aktuellen Funktion wird die Frequenz gegebenenfalls automatisch auf die Obergrenze f r die neue Funktion reduziert Wenn Sie das Ger t beispielsweise f r die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Frequenz von 80 MHz konfigu riert haben und dann auf die Ausgangsfunktion S gezahn umschal ten wird die Frequenz automatisch auf 1 MHz reduziert dies ist die maximale Frequenz f r S gezahnsignale Maximale Amplitude Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Amplitude niedriger ist als die der aktuellen Funk tion wird die Amplitude gegebenenfalls automatisch auf die maxi male Amplitude f r die neue Funktion reduziert Dies kann wegen der je nach Signalform unterschiedlich
97. 0 240 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Das Status Byte Condition Register wird gel scht wenn das Ger t den Befehl CLS Clear Status empf ngt Wenn ein Event Register aus einer der brigen Registergruppen abgefragt wird im Condition Register werden nur die entsprechen den Bits zur ckgesetzt Das Status Byte Enable Register wird gel scht wenn das Ger t den Befehl SRE 0 empf ngt das Ger t eingeschaltet wird und zuvor mit dem Befehl Psc 1 konfiguriert wurde Beachten Sie dass das Enable Register beim Einschalten des Ger tes nicht zur ckgesetzt wird wenn das Ger t zuvor mit dem Befehl PSc 0 konfiguriert wurde 241 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Bedienungsanforderung SRQ und serielle Abfrage POLL Wenn Sie diese Funktionen benutzen wollen m ssen Sie Ihren Compu ter so konfigurieren dass er IEEE 488 Service Request SRQ Inter rupts verarbeitet Spezifizieren Sie mit dem Befehl SRE durch Setzen der entsprechenden Bits des Status Byte Enable Registers die Bedin gungen unter denen der Funktionsgenerator die SRQ Leitung setzt Wenn Bit 6 RQS von 0 auf 1 wechselt wird eine Bedienungsanfor derung an den Computer gesendet Der Computer kann dann mittels einer seriellen Abfrage der am Bus angeschlossenen Ger te h
98. 0 w hlen und dann die Frequenz auf 60 MHz ab ndern wird das Tastverh ltnis automatisch auf 50 abge ndert dies ist das maximal zul ssige Tastverh ltnis f r diese Frequenz Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und das Tastverh ltnis wird automatisch wie beschrieben abge ndert Wenn Sie ein Rechtecksignal als Modulationssignal f r AM oder Frequenzmodulation w hlen ist die Tastverh ltnis Einstellung ohne Bedeutung In diesem Fall wird stets ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 verwendet 166 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs FUNCtion RAMP SYMMetry lt Prozent gt MINimum MAXimum FUNCtion RAMP SYMMetry MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert das Symmetrieverh ltnis f r S gezahnsignale Das Symmetrieverh ltnis ist definiert als das prozentuale Verh ltnis der Anstiegsdauer des S gezahnsignals zur Periodendauer Diese Defi nition bezieht sich auf normale nicht invertierte Signalpolarit t Der zul ssige Wertebereich f r das Symmetrieverh ltnis ist 0 bis 100 Der Standardwert ist 100 MIN 0 MAX 100 Der Abfragebefehl SYMM liefert das aktuelle Symmetrieverh ltnis in Prozent zur ck 0 Symmetrieverh ltnis 100 Symmetrieverh ltnis Bei S gezahnsignalen w hlt der APPLy unabh ngig von der aktuel len Symmetrieverh ltnis Einstellung ein Tastverh ltnis von 100 e Die
99. 00 sweep stat on sweep stat off Waveform with variable output state off volt low 0 volt high pulse period le 3 pulse width 100e 6 pulse tran 10e 6 func pulse output state on Bie to OUTPUT Fgen puls tran 1 0E 5 1 1 E 6 500 PR 510 I 520 OUTPUT Fgen 530 OUTPUT Fgen 540 OUTPUT Fgen 550 OUTPUT Fgen 560 OUTPUT Fgen 570 OUTPUT Fgen 580 Check_errors 590 PAUSE 600 OUTPUT Fgen 610 i 620 PRINT FM Mod 630 g 640 OUTPUT Fgen 650 OUTPUT Fgen 660 OUTPUT Fgen 670 OUTPUT Fgen 680 OUTPUT Fgen 690 Check_errors 700 PAUSE 710 OUTPUT Fgen 720 730 PRINT Linear 740 i 750 OUTPUT Fgen 760 OUTPUT Fgen 770 OUTPUT Fgen 780 OUTPUT Fgen 790 Check_errors 800 PAUSE 810 OUTPUT Fgen 820 830 PRINT Pulse 840 850 OUTPUT Fgen 860 OUTPUT Fgen 870 OUTPUT Fgen 880 OUTPUT Fgen 890 OUTPUT Fgen 900 OUTPUT Fgen 910 OUTPUT Fgen 920 FOR I 1 TO 10 930 940 WAIT 3 950 NEXT 960 Check_errors 970 PAUSE 980 Fortsetzung Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel BASIC f r Windows Configure for Hi Z load 1MHz Sine 1Vpp OVdc Offset Modulating signal Ramp Modulating frequency 10kHz Modulating depth 80 Turn ON AM modulation Routine checks for errors Turn OFF AM modulation Configure for 50 ohm load 20kHz Sine 1Vpp OVdc Offset FM deviation 20kHz FM Modulating Freq 1kHz Turn ON FM modulation Routine checks for errors Turn O
100. 12 71 715 cle lawl 230 READ Arb_20 Read constants into array 240 OUTPUT Fgen data volatile Arb_20 Download 20 point waveform 250 OUTPUT Fgen func user volatile Select downloaded waveform 260 OUTPUT Fgen apply user 10e3 1 0 Output waveform 10kHz 1Vpp 270 Check_errors Routine checks for errors 280 PAUSE 290 it 300 PRINT Download 6 point Arbitrary waveform using Binary press CONTinue 310 320 INTEGER Arb_6 1 6 Valid range 2047 to 2047 330 DATA 2047 2047 2047 2047 2047 2047 340 READ Arb_6 Read constants into array 350 OUTPUT Fgen data dac volatile 212 Send command suppress CR LF 360 Note that the WAIT commands are not needed for GPIB only for RS 232 370 WAIT 1 Time to switch to binary mode 380 OUTPUT Bin Arb_6 12 bytes no terminator 390 WAIT 1 Time to switch to ASCII mode 400 OUTPUT Fgen apply user 5000 1 0 Terminator APPLy 410 Check_errors Routine checks for errors 420 PAUSE 430 Fortsetzung 296 440 450 460 470 480 490 500 510 520 530 540 550 560 570 580 590 600 610 620 630 640 650 660 670 680 690 700 710 720 730 740 750 760 770 780 790 800 810 820 830 PRINT Using the Status Registers 1 OUTPUT Fgen appl sin 10e3 1 0 g OUTPUT Fgen trig sour bus OUTPUT Fgen burst ncycles 50000 OUTPUT Fgen burst stat on OUTPUT Fgen ese 1 OUTPUT Fgen sre 32 Check_errors i OUTPUT Fg
101. 2 Kapitel 8 Spezifikationen Frequenzcharakteristiken 336 Spektrale Reinheit bei Sinus 336 Signalcharakteristiken 336 Ausgangscharakteristiken 337 Modulationscharakteristiken 337 Burst 337 Wobbelung 337 Systemcharakteristiken 338 Triggercharakteristiken 338 Taktreferenz 338 Sync Ausgang 338 Allgemeine Spezifikationen 339 Abmessungen 340 Index 341 lt D N O 2 12 SIUYDIOZIBAS EUU Inbetriebnahme Inbetriebnahme Zun chst einmal sollten Sie sich mit der Frontplatte Ihres neuen Funk tionsgenerators vertraut machen Die in diesem Kapitel beschriebenen bungen zeigen Ihnen wie das Ger t in Betrieb genommen wird und wie die wichtigsten Bedienungselemente benutzt werden Dieses Kapitel ist in drei Abschnitte gegliedert Inbetriebnahme des Funktionsgenerators Seite 15 Einstellen des Tragegriffs Aufstellb gels Seite 16 Einstellen der Ausgangsfrequenz Seite 17 Einstellen der Ausgangsamplitude Seite 18 Einstellen der DC Offsetspannung Seite 20 Einstellen des Tastverh ltnisses Seite 21 Konfigurieren eines Pulssignals Seite 22 Darstellen der Signalform Seite 23 e Ausgeben eines gespeicherten Arbitr rsignals Seite 24 Benutzung der Online Hilfe Seite 25 Gestelleinbau des Funktionsgenerators Seite 27 14 Netz schalter Kapitel 1 Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Funktionsgenerators Inbetriebnahme des Fu
102. 22 222 222 222 222 222 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Data out of range period value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Periode automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde Data out of range frequency value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Frequenz automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde Data out of range user frequency value clipped to upper limit Diese generische Meldung besagt dass die Frequenz automatisch auf einen oberen Grenzwert begrenzt wurde der durch das gew hlte Arbitr rsignal Befehl APPL USER oder FUNC USER vorgegeben ist Data out of range ramp frequency value clipped to upper limit Diese generische Meldung besagt dass die Frequenz automatisch auf einen oberen Grenzwert begrenzt wurde der durch die gew hlte Ausgangsfunktion Ramp Befehl APPL RAMP oder FUNC RAMP vorgegeben ist Data out of range pulse frequency value clipped to upper limit Diese generische Meldung besagt dass die Frequenz automatisch auf einen oberen Grenzwert begrenzt wurde der durch die gew hlte Aus gangsfunktion Pulse Befehl APPL PULS oder FUNC PULS vorgegeben ist Data out of range burst period value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Burst Periode automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde Data
103. 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Das Standard Event Register wird zur ckgesetzt wenn e das Ger t den Befehl CLS empf ngt das Event Register mit dem Befehl ESR abgefragt wird Das Standard Event Enable Register wird zur ckgesetzt wenn e das Ger t den Befehl ESE 0 empf ngt e das Ger t eingeschaltet wird und zuvor mit dem Befehl PSC 1 konfiguriert wurde Beachten Sie dass das Enable Register beim Einschalten des Ger tes nicht zur ckgesetzt wird wenn das Ger t zuvor mit dem Befehl PSc 0 konfiguriert wurde 248 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Statusregisterbefehle Statusregisterbefehle Kapitel 6 enth lt ein Programmbeispiel das die Anwendung des Status System Registers demonstriert Weitere Informationen siehe Seite 291 Status Byte Register Befehle Die Definitionen der Register Bits sind in der Tabelle auf Seite 240 zusammengefasst STB Dieser Befehl fragt das Zusammenfassungs Condition Register in dieser Registergruppe ab Dieser Befehl hnelt einer seriellen Abfrage wird jedoch wie jeder andere Ger tebefehl ausgef hrt Er liefert das gleiche Ergebnis wie eine serielle Abfrage setzt aber das Master Summary Bit Bit 6 nicht zur ck SRE lt Aktivierungswert gt SRE Dieser Befehl spezifiziert welche Bits des Status Byte R
104. 5 Sto d mpfer entfernen 27 Strings Fehler 263 Stromschlaggefahr 6 SWEep SPACing Befehl 190 STATe Befehl 190 TIME Befehl 190 Symmetrieverh ltnis 61 Definition 61 Symmetrieverh ltnis Definition 167 Sync Anschluss 193 Sync Signal 331 aktivieren deaktivieren 66 f r alle Ausgangsfunktionen 64 Sync Anschluss 64 Syntax SCPI Befehle 135 Syntaxfehler 116 225 SYSTem BEEPer STATe Befehl 228 BEEPer Befehl 228 ERRor Befehl 225 INTerface Befehl 230 LOCal Befehl 230 RW Lock Befehl 230 VERSion Befehl 228 Systemfehler 116 225 T Tastverh ltnis 60 Definition 60 166 Einschr nkung des Frequenzbereichs 53 60 159 166 Einschr nkungen der Modulation 166 einstellen 21 349 Index Technische Unterst tzung 7 Test 118 228 Textmeldung Kalibrierung 131 254 Ton Pieps 117 Torgesteuerte Burst Betriebsart 194 Torgesteuerter Burst 93 Torsignalpolaritat Burst 202 206 Tragegriff Andern der Position 16 Tragegriff entfernen 27 TRIGger DELay Befehl 202 205 SLOPe Befehl 192 202 206 SOURce Befehl 191 200 204 TRIGger Befehl 205 Triggerausgang 105 Anschluss Triggerausgang 193 203 207 Triggerausgangssignal 193 203 207 Triggereingang 104 Triggerflanke 192 202 206 Burst 99 Triggerausgang 192 Triggereingang 192 Wobbelung 90 Triggerquelle 191 Triggerung Burst 99 100 Bus Software 200 204 externe 191 200 204 externe Quelle 103 interne Quelle 102 manuelle 102
105. 5 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Wenn Sie auf eine Frequenz umschalten die mit dem derzeit gew hl ten Tastverh ltnis nicht kompatibel ist wird das Tastverh ltnis automatisch auf den maximal zul ssigen Wert f r die neue Frequenz abge ndert Beispiel Wenn Sie ein Tastverh ltnis von 70 w hlen und dann die Frequenz auf 60 MHz ab ndern wird das Tastverh lt nis automatisch auf 50 abge ndert dies ist das maximal zul ssige Tastverh ltnis f r diese Frequenz Es wird die Fehlermeldung Sett ings conflict generiert und das Tastverh ltnis wird automatisch wie beschrieben abge ndert 159 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs VOLTage lt Amplitude gt MINimum MAXimum VOLTage MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Ausgangsamplitude Der Standardwert f r die Ausgangsamplitude ist 100 mVpp an 500 dieser Wert gilt f r alle Ausgangsfunktionen MIN spezifiziert den kleinstm glichen Amplitu denwert 1 mVpp an 50 Q MAX spezifiziert den gr ten Amplituden wert der f r die spezifizierte Funktion zul ssig ist maximal 10 Vpp an 50 Q je nach Funktion und Offsetspannung Der Befehl VOLT liefert die aktuelle Ausgangsamplitudeneinstellung f r die derzeit gew hlte Ausgangsfunktion zur ck und zwar in der Einheit die zuletzt mit dem Befehl VOLT UNIT spezifiziert wurde Einschr
106. 50 MHz Rauschen DC 1 wHz 25 MHz Arb Einschr nkung des Frequenzbereichs Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Frequenz niedriger ist als die der aktuellen Funktion wird die Frequenz gegebenenfalls automatisch auf die Obergrenze f r die neue Funktion reduziert Wenn das Ger t beispielsweise f r die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Frequenz von 80 MHz konfiguriert haben und dann auf die Ausgangsfunktion S gezahn umschalten wird die Frequenz automatisch auf 1 MHz reduziert dies ist die maximale Frequenz f r S gezahnsignale Einschr nkung des Frequenzbereichs f r Bursts Die minimale Frequenz f r intern getriggerte Bursts ist 2 mHz F r Sinus und Rechtecksignale sind Frequenzen oberhalb von 25 MHz nur in der Betriebsart infinite burst count zul ssig Einschr nkung des Tastverh ltnisbereichs Bei Rechtecksignalen gelten f r h here Frequenzen folgende Einschr nkungen bez glich des Tastverh ltnisses 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Wenn Sie auf eine Frequenz umschalten die mit dem derzeit gew hl ten Tastverh ltnis nicht kompatibel ist wird das Tastverh ltnis automatisch auf den maximal zul ssigen Wert f r die neue Frequenz abge ndert Beispiel Wenn Sie ein Tastverh ltnis von 70 w hlen und dann die Frequenz auf 60 MHz ab ndern wird das Tastverh lt nis automatisch auf 50 abge ndert di
107. 500 seconds Der Abfragebefehl TIME liefert die Wobbelzeit in Sekunden zur ck Die Anzahl der diskreten Frequenzpunkte eines Wobbelzyklus wird vom Funktionsgenerator automatisch berechnet und ist von der gew hlten Wobbelzeit abh ngig SWEep STATe OFF ON SWEep STATe Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert die Wobbelbetriebsart Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie die Wobbelbetriebsart erst nach dem Konfigurieren der brigen Wobbel parameter w hlen Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Die Wobbelbetriebsart kann nicht mit der Burst Betriebsart oder einer Modulationsbetriebsart kombiniert werden Wenn Sie die Wobbelbetriebsart w hlen wird die Burst Betriebsart oder eine Modulationsbetriebsart gegebenenfalls automatisch deaktiviert 190 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce Dieser Befehl w hlt die Triggerquelle Der Funktionsgenerator akzep tiert einen sofortigen internen Trigger einen Hardware Trigger ber den r ckseitigen Eingang Trig In oder einen Software Bus Trigger Die Standardeinstellung ist IMM Der Abfragebefehl SOUR liefert den Wert IMM EXT oder BUS zur ck Wenn Sie die Triggerquelle Immediate Interne Triggerquelle w h len
108. 57 Funktion Einschr nkung des Amplitudenbereichs 52 Einschr nkung des Frequenzbereichs 52 Einschr nkungen der Pulsperiode 172 erlaubte Modulationsbetriebsarten 157 Kompatibilitat mit Modulation 51 Funktionsgenerator Tutorial 309 G Gated burst 334 Gau sches Rauschen 155 Ger teabmessungen 338 339 Ger tegewicht 339 Ger te ID String 226 Ger tespezifikationen 335 Ger tezustand Ausschalt Zustand zur ckrufen 224 Ger tezustand abspeichern 113 221 Namen 114 Register benennen 223 Zur ckrufen des Ausschalt Ger tezustands 113 Ger tezust nde Namen zuordnen manuelle Bedienung 44 speichern manuelle Bedienung 44 Gespeicherte Ger tezust nde 113 221 aus Speicher l schen 223 manuelle Bedienung 44 Namen 114 Namen zuordnen manuelle Bedienung 44 Standardnamen 223 Zur ckrufen des Ausschalt Ger tezustands 113 Gespeicherte Ger tezust nde l schen 223 Gespeicherter Ger tezustand Ausschalt Zustand zur ckrufen 224 Gestelleinbausatz 28 Gewicht 338 339 Gleichspannung 161 einstellen 20 Gleitkommawerte herunterladen Arbitr rsignale 210 GPIB Adresse 123 Auswahl der Schnittstelle 124 230 Einstellen der Adresse 46 konfigurieren manuelle Bedienung 46 Schnittstelle 6 Standardadresse 46 Grad 199 345 Index Grad Modulations AM 327 Graph Modus 23 Griff ndern der Position 16 Griff entfernen 27 Grundlagen der Programmierung 146 Gummisto d mpfer en
109. 6 4 PLACES 42 61 as B 19 88 mal 2X 12 7 BY 2 6 DEEP M3 5 X 0 6 4 PLACES A fs gt oo pp 62 S 4X 5 52 SQ r Des Alle Abmessungen in Millimeter 340 Index Falls Sie Fragen zur Anwendung des Agilent 33250A haben w hlen Sie 01805 24 6330 oder setzen Sie sich bitte mit dem n chstgele genen Vertriebsb ro von Agilent Technologies in Verbindung Symbole Hop Frequenz FSK 83 185 CLS Befehl 252 ESE Befehl 251 IDN Befehl 226 LRN Befehl 228 OPC Befehl 191 201 229 252 OPC Befehl 191 201 229 PSC Befehl 252 RCL Befehl 222 RST Befehl 228 SAV Befehl 221 SRE Befehl 249 STB Befehl 242 249 TRG Befehl 191 201 205 TST Befehl 228 WAI Befehl 191 201 229 Numerisch 10 MHz In 236 10 MHz In Anschluss 236 33250A im Uberblick 2 A Abmessungen 338 339 Abschluss 59 Abschluss Last 321 Abschlusswiderstand 34 Abschlusszeichen Befehl 258 Abschw cher Einstellungen 165 Abspeichern des Ger tezustands 113 221 Namen 114 Zur ckrufen des Ausschalt Ger tezustands 113 ActiveX Treiber 293 Adresse GPIB 123 Aliasing 313 AM 70 INTernal FREQuency Befehl 176 FUNCtion Befehl 175 manuelle Bedienung 35 Modulationsgrad 73 Modulationsquelle 74 Modulationssignalform 72 SOURce Befehl 175 STATe Befehl 177 Tr gerfrequenz 71 Tr gersignalform 71 Amplitud
110. 6 TOObj gt Output func pulse TOObj gt Output output state on for I 057 2 lt amp 105 Ir f sprintf cmds puls tran f n 0 00001 0 000001 float i IOoobj gt Output cmds SleepEx 300 0 Check_Errors I00bj Pause Triggered Burst printf Triggered Burst n TOObj gt Output output state off TOObj gt Output output sync off IOObj gt Output func square TOObj gt Output frequency 20e3 TOObj gt Output volt 1 volt offset 0 TOObj gt Output func square dcycle 20 IOObj gt Output trig sour bus TOObj gt Output burst ncycles 3 TOObj gt Output burst state on TOObj gt Output output state on TOObj gt Output output sync on Check_Errors I00bj for int i 1 i lt 20 i IOoobj gt Output trg SleepEx 100 0 Pause Fortsetzung 306 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual C fur Windows Download a 20 point Arbitrary waveform using ASCII printf Download 20 point waveform double Real_array 20 Fill_array Real_array IWritePtr pWrite pWrite gt Command IOoobj gt Write for int i 0 i lt 20 i pWrite gt PutArgument i Real_array i pWrite gt Send I00bj gt Output func user volatile IOObj gt Output apply user 10e3 1 0 Check_Errors Pause O0bj Download a 6 point arbitrary waveform using Bina
111. 72 BURSt GATE POLarity Befehl 202 206 INTernal PERiod Befehl 199 MODE Befehl 197 NCYCles Befehl 198 PHASe Befehl 199 STATe Befehl 200 Burst 92 96 Beispiel in BASIC 296 Beispiel in Visual Basic 300 Beispiel in Visual C 306 Betriebsart external gated 93 Betriebsart Gated 194 Betriebsart Triggered 194 Betriebsart triggered 93 Burst Anzahl 96 Burst Anzahl 198 Burst Betriebsarten 194 Burst Periode 97 199 Burst Phase 98 Burst Typ 93 externe Triggerquelle 104 manuelle Bedienung 41 N cycle burst 332 Signalfrequenz 95 Start Phase 199 332 Torgesteuerter Burst 334 Torsignalpolarit t 202 206 Triggerausgang 105 Triggerausgangssignal 100 Triggerquelle 99 Triggerverz gerung 202 205 332 berblick 194 Burst Phase Grad rad 200 Bus Schnittstellenkonfiguration 123 Bus Software Triggerung 191 200 204 Bus Triggerung 103 205 Byte Reihenfolge f r Bin rdatenblock bertragung 214 C CALibration COUNt Befehl 254 SECure CODE Befehl 254 STATe Befehl 253 SETup Befehl 253 STRing Befehl 254 VALue Befehl 253 CALibration Befehl 253 CD ROM mit Software fiir PC Anbindung 15 CD ROM mit dem 33250A gelieferte 292 Chassis Masse 6 D DATA ATTRibute CFACtor Befehl 220 CATalog Befehl 217 COPY Befehl 214 DATA VOLATILE Befehl 211 DELete ALL Befehl 219 DELete Befehl 218 NVOLatile CATalog Befehl 218 FREE Befehl 218 DATA VOLATILE Befehl 210 Datenbits RS 232 125 Datenfl
112. AC Signalform ist Sinus Bekanntlich l sst sich jedes periodische Signal durch eine Summe von Sinussignalen mit unterschiedlichen Amplituden und Frequenzen darstellen Die St rke eines Sinussignals wird meistens durch Angabe des Spitzen wertes des Spitze Spitze Wertes oder des Effektivwertes RMS spezifi ziert Alle diese Angaben setzen voraus dass dem Signal keine Offset spannung berlagert ist V spitze Vams 0 707 Vspitze Vspitze Spitze lt T Die Spitzenspannung eines Signals ist der gr te Absolutwert aller Sig nalpunkte Die Spitze Spitze Spannung ist die Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert Die Effektivspannung erh lt man indem man die Spannungswerte aller Signalpunkte quadriert und dann addiert die Summe durch die Anzahl der Signalpunkte dividiert und daraus dann die Quadratwurzel zieht Der Effektivwert eines Signals ist proportional zu der tiber einen Zyklus gemittelten Leistung Leistung Vems Ry Der Scheitelfaktor ist das Verh ltnis des Spitzenwertes zum Effektivwert eines Signals dieser Parameter ist von der Signalform ab h ngig Die nachfolgende Tabelle zeigt einige h ufig verwendete Signal formen und deren Effektivwerte und Scheitelfaktoren Signalform Scheitelform AC RMS AC DC RMS es Vv V ee aia 1 414 1 414 j V Vv Eva Tene 1 732 1 732 324 Kapitel 7 Tutorial Eigenschaften von AC Signalen AC Spannungspegel werden gele
113. AL SECURE STATE ON AT33250A 129 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen berblick ber die Kalibrierung ndern des Sicherheitscodes Zum ndern des Sicherheitscodes m ssen Sie zuerst den Kalibrierschutz deaktivieren und dann einen neuen Sicherheitscode eingeben Lesen Sie unbedingt die Regeln zum Sicherheitscode auf Seite 128 bevor Sie versuchen den Code zu ndern Manuelle Bedienung Zum ndern des Sicherheitscodes m ssen Sie den Kalibrierschutz zun chst durch Eingabe des alten Sicherheits codes deaktivieren Dr cken Sie dann und w hlen Sie im Men Test Cal den Softkey Secure Code Wenn Sie den Sicherheitscode ber die Frontplatte ndern gilt der neue Sicherheitscode auch f r den Fernsteuerungsbetrieb Fernsteuerung Zum ndern des Sicherheitscodes m ssen Sie den Kalibrierschutz zun chst durch Eingabe des alten Sicherheitscodes deaktivieren Geben Sie anschlie end mit dem folgenden Befehl den neuen Sicherheitscode ein CAL SECURE STATE OFF AT33250A Kalibrierschutz mit Hilfe des alten Sicherheitscodes deaktivieren CAL SECURE CODE SN123456789 Neuen Code eingeben Kalibrierungsz hler Sie haben die M glichkeit abzufragen wie oft der Funktionsgenerator bisher kalibriert wurde Beachten Sie dass der Funktionsgenerator auch vor der Auslieferung kalibriert wurde Wenn Sie Ihren Funktionsgene rator erhalten sollten Sie den Kalibrierungsz hler ablesen un
114. BASIC 295 Beispiel in Visual Basic 299 Beispiel in Visual C 305 Erl uterungen 326 Frequenzhub 79 181 Hub 328 Modulationsfrequenz 78 180 Modulationsquelle 80 179 Modulationssignalform 78 179 Tr gerfrequenz 77 Tr gersignalform 76 berblick 178 Frequenzumtastung siehe FSK 344 Index Frequenzwobbelung 85 329 Beispiel in BASIC 295 Beispiel in Visual Basic 299 Beispiel in Visual C 306 Charakteristiken 88 externe Triggerquelle 104 linear logarithmisch 88 329 lineare logarithmische Charakteristik 190 manuelle Bedienung 39 Markenfrequenz 89 193 Mittenfrequenz 87 189 Start Frequenz 86 Stop Frequenz 86 188 Sync Signal 86 87 Triggerausgang 105 Triggerausgangssignal 91 Triggerquelle 90 Uberblick 186 Wobbelbandbreite 87 189 Wobbelzeit 190 Frontplatte Anschl sse 3 Definieren von Arbitr rsignalen 107 Display aktivieren deaktivieren 120 226 Eingabe von Werten 5 Uberblick 3 Uberblick ber das Display 4 Zahlenformat 121 FSK 81 Hop Frequenz 83 185 Erlauterungen 326 FSK Rate 38 83 manuelle Bedienung 37 Modulationsquelle 84 184 Modulationssignalform 82 SOURce Befehl 184 Tr gerfrequenz 82 Uberblick 183 FSKey FREQuency Befehl 185 INTernal RATE Befehl FSK FSK Rate 185 STATe Befehl 185 FSK Rate 38 FUNCtion RAMP SYMMetry Befehl 167 SYMMetry Befehl 167 SQUare DCYCle Befehl 166 DCYCle Befehl 166 USER Befehl 216 FUNCtion Befehl 157 FUNCtion USER Befehl 217 FUNCtion Befehl 1
115. C 61000 4 11 1994 EN 61000 4 11 1994 Interrupt gt 95 5000ms Canada ICES 001 1998 Australia New Zealand AS NZS 2064 1 The product was tested in a typical configuration with Agilent Technologies test systems Safety IEC 61010 1 1990 A1 1992 A2 1995 EN 61010 1 1993 A2 1995 Canada CSA C22 2 No 1010 1 1992 UL 3111 1 1994 March 12 2001 Date Ray Corson Product Regulations Program Manager For further information please contact your local Agilent Technologies sales office agent or distributor Authorized EU representative Agilent Technologies Deutschland GmbH Herrenberger Stra e 130 D 71034 B blingen Germany SA E EM MESSBAR MEHR gu Ihr Spezialist f r u ale Mess und Pr fger te d d ta e C E dataTec GmbH Ferdinand Lassalle Str 52 72770 Reutlingen Telefon 07121 515050 Telefax 07121 51 50 10 info datatec de www datatec de
116. Condition Register 2 26 EV EN EV Event Register i Volt Ovid o EN Enable Register 7 ease Ovid Uberlast k 3 lt 8 gt 4 Over Temp 4 lt 16 gt 5 Loop Unlock 5 lt 32 gt 6 6 lt 64 gt 7 Ext Mod Ovld 7 lt 128 gt i ODER 8 Cal Error 8 lt 256 gt 9 External Ref 2 Boles 10 10 lt 1024 gt 11 11 lt 2048 gt 12 12 lt 4096 gt 13 13 lt 8192 gt 14 14 lt 16384 gt al oT Fehlerwarteschlange STAT QUES COND STAT QUES EVENt H STAT QUES ENABLe lt Wert gt STAT QUES ENABLe status Byte Register SYST ERRor Ausgangspuffer c EN ie lt 1 gt 1 lt 2 gt 2 lt 4 gt 3 lt 8 gt i 4 lt 16 gt j s 5 lt 32 gt 6 lt 128 gt Serial Poll SRE lt Werr gt STB SRE Zusammenfassungsbit RQS standard Event Register EV EN Operation Complete o lt 1 gt 1 lt 2 gt Query Error 2 lt 4 gt Device Error 3 lt 8 gt Execution Error 4 lt 16 gt 7 Command Error 5 lt 32 gt ODER 6 lt 64 gt Power On 7 lt 128 gt ESR ESE lt Werr gt ESE 239 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Status Byte Register Das Status Byte Register zeigt zusammenfassend die Zust nde der anderen Status Register an Wann immer der Ausgangspuffer des Funk tionsgenerators Daten enth lt ist das Message Available Bit Bit 4 gesetzt Wenn ein Event Register aus e
117. Der Abfrage befehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist bei spielsweise nicht m glich die Modulationstypen FSK und AM mit einander zu kombinieren Wenn Sie FSK w hlen wird der zuvor gew hlte Modulationstyp deaktiviert Der Modulationstyp FSK kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn Sie FSK w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert 185 w Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Siehe auch Frequenzwobbelung beginnend auf Seite 85 in Kapitel 3 berblick ber die Wobbelbetriebsart Es folgt ein berblick ber die zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart erforderlichen Schritte Auf Seite 188 werden die zugeh rigen Befehle beschrieben Spezifizieren Sie die Signalform die Amplitude und die Offset spannung W hlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS die Ausgangsfunktion Frequenz Ampli tude und Offsetspannung Es sind die Signalformen Sine Square Ramp oder Arbitrary verfiigbar nicht jedoch Pulse Noise und DC Spezifizieren Sie die F
118. EQ VOLT und VOLT OFFS die Funktion Frequenz Amplitude und Offsetspannung des Signals Fiir die Betriebsart Burst sind die Signal formen Sine Square Ramp Pulse oder Arbitrary verftigbar Die Signalform DC ist nicht verfiigbar und die Signalform Noise nur in der Betriebsart Gated burst Die minimale Frequenz fiir intern get riggerte Bursts ist 2 mHz Fiir Sinus und Rechtecksignale sind Fre quenzen oberhalb von 25 MHz nur in der Betriebsart infinite burst count zul ssig 2 W hlen Sie die Betriebsart Triggered burst oder Gated Burst Wahlen Sie mit dem Befehl BURS MODE die Betriebsart Triggered oder Gated 3 W hlen Sie die Burst Anzahl Spezifizieren Sie mit dem Befehl BURS NCYC f r die Burst Anzahl An zahl der Zyklen pro Burst einen Wert zwischen 1 und 1 000 000 Zyklen oder infinite Dieser Parameter betrifft nur die getriggerte Burst Betriebsart 195 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Spezifizieren Sie die Burst Periode Spezifizieren Sie fiir die Burst Periode das Zeitintervall zwischen je zwei intern getriggerten Bursts mit dem Befehl BURS INT PER einen Wert zwischen 1 us und 500 Sekunden Dieser Parameter betrifft nur die intern getriggerte Burst Betriebsart Spezifizieren Sie die Burst Start Phase Spezifizieren Sie f r die Burst Start
119. Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Der verf gbare Offsetspannungsbereich ist von der aktuellen Lastwiderstand Ein stellung abh ngig Der Befehl APPLy hat keine Auswirkungen auf die Lastwiderstand Einstellung Beispiel Wenn Sie die Offsetspan nung auf 100 mVdc einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der ange zeigte Offsetspannungswert auf 200 mVdc Wenn Sie den Lastwider stand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Offsetspannungswert Weitere Informationen hierzu siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rsignalen sind die Offsetspannungs und Amplitudenbereiche eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Offsetspannungsbereich auf 4 95 V an 50 Ohm ein Der DAC Wert 0 wird auch dann als Offset Referenz verwendet wenn die Signaldatenpunkte nicht den gesamten Werte bereich des Ausgangs DACs umspannen 152 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy Syntax des Befehls APPLy Weil der Befehl APPLy optionale Parameter zul sst diese sind in eckige Klammern eingeschlossen m ssen Sie den Parameter F
120. Enable Registers an das Questionable Data Bit gemeldet Zum Programmieren der Enable Registermaske m ssen Sie mit dem Befehl STAT QUES ENAB1e einen entsprechenden Dezimalwert in das Register schreiben 244 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Bit Definitionen Questionable Data Register Dezimal Bit Nummer wert Definition 0 Voltage Overload 1 Externe berspannung am Anschluss OUTPUT Der Ausgang wurde deaktiviert 1 Unbenuizt 2 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 2 Unbenutzt 4 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 3 Unbenutzt 8 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 4 Over Temperature 16 Die Innentemperatur ist zu hoch das Ger t wird sich wahrscheinlich selbst abschalten 5 Loop Unlocked 32 Die Phasensynchronisation ist verloren gegangen Hierdurch wird die Fre quenzgenauigkeit beeintrachtigt 6 Unbenuizt 64 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 7 External Mod 128 Externe Uberspannung am Anschluss Overload MON IN 8 Calibration Error 256 Der Fehler trat wahrend einer Kalibrie rung auf oder der Inhalt des Kalibrier datenspeichers ist verloren gegangen oder der Kalibrierschutz wurde deaktiviert 9 External Reference 512 Es wird eine externe Zeitbasis verwendet 10 Unbenutzt 1024 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat
121. FF FM modulation second sweep time Start frequency 100Hz Stop frequency 20kHz Turn ON sweeping Routine checks for errors Turn OFF sweeping Edge Times press CONTinue Disable Output BNC Low OV High 0 75V lms intervals 100us pulse width Edge time 10us Select Function Pulse Enable Output BNC Vary edge by lusec steps Routine checks for errors 295 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel BASIC fur Windows 990 PRINT Triggered Burst press CONTinue 000 010 OUTPUT Fgen output state off Turn OFF Output BNC 020 OUTPUT Fgen output sync off Disable Sync BNC 030 OUTPUT Fgen func square Select square wave 040 OUTPUT Fgen frequency 20e3 20kHz 050 OUTPUT Fgen volt 1 volt offset 0 1lVpp and OV offset 060 OUTPUT Fgen func square dcycle 20 20 duty cycle 070 OUTPUT Fgen trig sour bus Bus triggering 080 OUTPUT Fgen burst ncycles 3 Burst of 3 cycles per trigger 090 OUTPUT Fgen burst state on Enable Burst 00 OUTPUT Fgen output state on Turn ON Output BNC 10 OUTPUT Fgen output sync on Enable Sync BNC 20 Check_errors Routine checks for errors 30 FOR I 1 TO 20 40 OUTPUT Fgen trg Send BUS trigger 50 WAIT 1 Wait 100msec 60 NEXT 70 PAUSE 80 A 90 PRINT Download 20 point Arbitrary waveform using ASCII press CONTinue 200 210 REAL Arb_20 1 20 Valid range 1 0 to 1 0 220 DATA 17 15 1 15 1 1 1 1 71 1 2 1 7
122. Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Weitere Infor mationen hierzu siehe unter VOLT UNIT auf Seite 170 168 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs OUTPut POLarity NORMal INVerted OUTPut POLarity Dieser Befehl invertiert das Signal relativ zur Offsetspannung In der Betriebsart Normal Standardeinstellung verl uft das Signal im ersten Teil des Zyklus in positiver Richtung In der Betriebsart Inverted ver l uft das Signal im ersten Teil des Zyklus in negativer Richtung Der Abfragebefehl POL liefert den Wert NORM oder INV zur ck e Wie aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlich ist wird das Signal relativ zur Offsetspannung invertiert Falls eine Offsetspannung ungleich Null vorgegeben wurde bleibt diese beim Invertieren des Signals unver ndert erhalten Normal Inverted Normal Inverted Ex Offset 0V OV Ohne Offsetspannung Mit Offsetspannung Bei invertiertem Signal ist das mit dem Signal zugeordnete Sync Signal nicht invertiert OUTPut SYNC OFF ON OUTPut SYNC Der Befehl deaktiviert oder aktiviert den Sync Signal Ausgang Sync auf der Frontplatte Bei kleineren Amplituden k nnen Sie die Signalverzer rungen reduzieren indem Sie das Sync Signal deaktivieren Die Stan dardeinstellung ist ON Der Abfragebefehl SYNC liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zurti
123. Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Wenn die Triggerquelle Immediate intern gew hlt wurde wird die Frequenz mit welcher der Burst ausgegeben wird durch die Burst Periode Befehl BURS INT PER bestimmt Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External w hlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal ber den r ckseitigen Eingang Trig In Der Funktionsgenerator gibt jedesmal wenn er ber den Eingang Trig In eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t Befehl TRIG SLOP siehe Seite 202 empf ngt die spezi fizierte Anzahl von Zyklen aus Externe Trigger die w hrend eines Bursts empfangen werden werden ignoriert Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator jedesmal wenn er einen Bus Trigger Befehl empf ngt einen einzelnen Burst aus Mit dem Befehl TRIG oder TRG Trigger k nnen Sie den Funktionsgenerator ber die Fernsteue rungsschnittstelle GPIB oder RS 232 triggern Wenn der Funktions generator auf einen Bus Trigger wartet leuchtet die Taste 2 Wenn die Triggerquelle External oder Bus gewahlt wurde sind die Parameter Burst count und Burst phase wirksam aber der Para meter Burst period wird ignoriert Der Befehl APPLy w hlt automatisch die Triggerquelle Immediate quivalent zum Befehl TRIG SOUR IMM Wenn die Triggerquelle Bus gew hlt wurde k nnen Sie durch Sen den des Befehls WAI
124. Flanke Standardeinstellung oder negative TTL Flanke ber den Ausgang Trig Out ausgegeben Wenn die Triggerquelle Internal sofortige Triggerung gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus ber den Anschluss Trig Out ein Rechtecksignal mit einem Tastver h ltnis von 50 aus Die Frequenz dieses Signals ist gleich der spezi fizierten Burst Periode Beim W hlen der Triggerquelle External wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In diesem Fall dient der Anschluss Trig Out zur Triggerung des Funktionsgenerators durch ein externes Signal Wenn die Triggerquelle Manual gew hlt wurde gibt der Funktions generator am Anfang eines jeden Bursts ber den Anschluss Trig Out einen Puls Breite gt 1 us aus Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Burst Betriebs art den Softkey Trigger Setup W hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Trig Out die gew nschte Flanke e Fernsteuerung OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut TRIGger OFF ON 100 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Triggerung Betrifft nur die Wobbel und Burst Betriebsarten Ein Wobbelzyklus oder Burst kann durch einen internen einen externen oder einen manuellen Trigger ausgel st werden Beim Einschalten des Funktionsgenerators wird automatisch die Triggerbetriebsart internal automatische Triggerung gew hlt Bei interner Triggerung gibt der
125. INTernal PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum BURSt INTernal PERiod MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Burst Periode f r intern getriggerte Bursts Die Burst Periode ist das Zeitintervall zwischen dem Anfang eines Bursts und dem Anfang des n chsten Bursts Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 1 us und 500 Sekunden Der Standardwert ist 10 ms MIN 1us MAX ist von der Burst Anzahl und der Signalfrequenz abh ngig siehe Formel weiter unten Der Abfragebefehl PER liefert die Burst Periode in Sekunden zur ck Die Burst Perioden Einstellung ist nur von Bedeutung wenn die Triggerquelle Immediate gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM Bei manueller oder externer Triggerung oder in der Burst Betriebs art Gated ist die Burst Periode ohne Bedeutung Es ist nicht m glich eine Burst Periode zu spezifizieren die so kurz ist dass die spezifizierte Anzahl von Bursts mit der spezifizierten Frequenz nicht ausgegeben werden kann siehe untenstehende For mel Falls Sie versuchen eine zu kurze Burst Periode zu spezifizie ren wird sie automatisch auf einen geeigneten Wert abge ndert Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Burst Periode wird automatisch wie beschrieben abge ndert Burst Periode gt _Burst Anzahl 200 ns Signalfrequenz BURSt PHASe lt Winkel gt MINimum MAXimum BURSt PHASe MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Start Phase f r den
126. INimum MAXimum FSKey SOURce INTernal EXTernal FSKey SOURce FSKey STATe OFF ON FSKey STATe Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 138 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Wobbelbefehle weitere Informationen siehe Seite 188 FREQuency STARt lt Frequenz gt MINimum MAXimum STARt MINimum MAXimum STOP lt Frequenz gt MINimum MAXimum STOP MINimum MAXimum FREQuency CENTer lt Frequenz gt MINimum MAXimum CENTer MINimum MAXimum SPAN lt Frequenz gt MINimum MAXimum SPAN MINimum MAXimum SWEep SPACing LINear LOGarithmic SPACing TIME lt Sekunden gt MINimum MAXimum TIME MINimum MAXimum SWEep STATe OFF ON SWEep STATe TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce TRIGger SLOPe POSitive NEGative Trig In Anschluss TRIGger SLOPe OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative Trig Out Anschluss TRIGger SLOPe TRIGger OFF ON TRIGger MARKer FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum MARKER FREQuency MINimum MAXimum MARKer OFF ON MARKer Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 139 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformatio
127. Interp Init Limit Off ff Points Points Wahlen Sie das Interpolationsverfahren Aktivieren oder deaktivieren Sie mit dem Softkey Interp die lineare Interpolation zwischen den Signalpunkten diese Funktion ist nur in der manuellen Betriebsart verf gbar Bei aktiver Interpolation Standard einstellung verbindet der Arbitr rsignal Editor die vorgegebenen 108 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale Signalpunkte automatisch durch eine gerade Linie Bei inaktiver Inter polation bleibt die Spannung zwischen den Punkten auf dem Pegel des jeweils letzten Punktes sodass ein stufenf rmiges Signal entsteht Aktivieren Sie in diesem Beispiel die lineare Interpolation Spezifizieren Sie die anf ngliche Anzahl der Signalpunkte Sie k nnen Arbitr rsignale aus bis zu 65 536 64 K Punkten definieren Der Arbitr rsignal Editor erstellt zun chst ein Signal aus zwei Punkten und verbindet die beiden Punkte durch eine Gerade Dr cken Sie den Softkey Init Points und spezifizieren Sie die anf ngliche Anzahl der Signalpunkte Sp ter k nnen Sie Punkte hinzuf gen oder entfernen Spezifizieren Sie in diesem Beispiel f r Init Points den Wert 4 Starten Sie die Punkt f r Punkt Signalbearbeitung Dr cken Sie den Softkey Edit Points um die anf ngliche Signaldefini tion zu akzeptieren und die Punkt f r Punkt Signalbearbeitung zu star ten In der Statuszeile am oberen Rand des Displays wird
128. LS Dieser Befehl setzt das Event Register in allen Registergruppen zur ck Dieser Befehl leert au erdem die Fehlerwarteschlange und bricht eine OPC Operation ab STATus PRESet Dieser Befehl setzt alle Bits des Questionable Data Enable Registers und des register and the Standard Operation Enable Registers zur ck PSC 0 1 PSC Power On Status Clear Dieser Befehl bewirkt dass das Standard Event Enable Register und das Status Byte Condition Register beim Ein schalten des Ger tes zur ckgesetzt werden PSC 1 Wenn das Ger t sich im Modus PSC 0 befindet werden diese beiden Register beim Ein schalten nicht zur ckgesetzt Der Standardmodus ist PSC 1 Der Abfragebefehl PSC liefert den mit dem Befehl PSC spezifizierten Modus zur ck 0 Register wird beim Einschalten nicht zur ckgesetzt oder 1 Register wird beim Einschalten zur ckgesetzt OPC Dieser Befehl setzt das Bit Operation Complete Bit 0 des Standard Event Registers sobald die vorangegangenen Befehl ausgef hrt wur den In der Betriebsart bus getriggerte Wobbelung oder bus getriggerter Burst kann es vorkommen dass Befehle ausgef hrt werden nachdem das Ger t den Befehl OPC empfangen hat und bevor das Operation Complete Bits im Register gesetzt wurde 252 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Kalibrierbefehle Kal brierbefehle Eine bersicht ber
129. LS Vout lenp X Zabschirmung i I aK I Mo PARI i i m Ian gt 7T Venp Erdschleifeneffekte Bei Frequenzen oberhalb einiger Kilohertz ist die Abschirmung eines Koaxialkabels nicht mehr resistiv sondern induktiv Das Kabel wirkt in diesem Fall als Transformator Dies f hrt tendenziell dazu dass die Str me durch die Abschirmung und durch den Mittelleiter gleich gro aber entgegengesetzt gerichtet sind Der durch den Strom Igyp verur sachten Spannungsabfall ber der Abschirmung wird durch den Span nungsabfall ber dem Mittelleiter mehr oder weniger kompensiert Die ser sogenannte Balun Effekt reduziert die Auswirkungen von Erdschlei fen bei h heren Frequenzen Die Frequenzgrenze ab welcher der Balun Effekt wirksam ist verschiebt sich mit abnehmendem Abschirmungs widerstand nach unten Deshalb sind zwei oder dreifach abgeschirmte Koaxialkabel wesentlich besser als solche mit einfacher Abschirmung Zur Minimierung der Auswirkungen von Erdschleifen sollten Sie den Funktionsgenerator ber ein hochwertiges Koaxialkabel mit der Last verbinden und ihn an der Last ber die Abschirmung des Kabels erden Zur Minimierung der Potentialdifferenzen zwischen Funktionsgenerator und Last sollten beide falls m glich an die gleiche Netzsteckdose ange schlossen werden 323 Kapitel 7 Tutorial Eigenschaften von AC Signalen Eigenschaften von AC Signalen Die am h ufigsten verwendete
130. MAXimum FREQuency STOP lt Frequenz gt MINimum MAXimum 86 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Mittenfrequenz und Wobbelbandbreite Wenn Sie m chten k nnen Sie die Frequenzgrenzen f r die Wobbelung auch durch Vorgabe der Mittenfrequenz und der Wobbelbandbreite spezi fizieren Diese Parameter stehen in direktem Zusammenhang mit den Start und Stop Frequenzen siehe weiter oben e Mittenfrequenz 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn bis 25 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert ist 550 Hz Wobbelbandbreite 0 Hz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn bis 25 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert ist 900 Hz e Wahlen Sie f r eine Aufw rtswobbelung eine positive Wobbelband breite W hlen Sie f r eine Abw rtswobbelung eine negative Wob belbandbreite In der Wobbelbetriebsart kombiniert mit Marker Off ist das Sync Signal ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal geht am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand uber und in der Mitte des Wobbelzyklus in den Zustand LOW Die Frequenz des Sync Signals ist gleich der spezifizierten Wobbelzeit Das Sync Signal wird tiber den Anschluss Sync auf der Frontplatte ausgegeben In der Wobbelbetriebsart kombiniert mit Marker On geht das Sync Signal am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand tiber und bei der Markenfrequenz in den LOW Zustand Das Sync Signal wird uber den An
131. ObjJ IIOVUtilsPtr IOUtils IOUtils CreateInstance __uuidof AgtUtilsObject IOMgr CreatelInstance __uuidof AgtIOManager RS 232 Configuration uncomment line comment out GPIB line 100bj IOMgr gt ConnectTolnstrument L COM1 Baud 57600 Handshake DTR_DSR GPIB Configuration IOObj IOMgr gt ConnectTolnstrument L GPIBO 10 Return 33250A to turn on conditions IO0OObj gt Output RST Default state of instrument TOObj gt Output CLS Clear errors and status AM Modulation printf AM Modulation n IOObj gt Output OUTPut LOAD INFinity Configure for Hi Z load IOoObj gt Output APPLy SINusoid 1e6 1 0 1MHz Sine 1Vpp OVdc offset IOObj gt Output AM INTernal FUNCtion RAMP Modulating signal Ramp TOObj gt Output AM INTernal FREQuency 1063 Modulating frequency 10kHz TOObj gt Output AM DEPTh 80 Modulation depth 80 IOObj gt Output AM STATe ON Turn ON AM modulation Check_Errors IOObj Routine check for errors Pause TOObj gt Output am stat off Turn OFF AM modulation FM Modulation printf FM Modulation n TOObj gt Output outp load 50 Configure for 50 ohm load IOObj gt Output appl sin 20e3 1 0 20kHz Sine 1Vpp OVdc Offset TOObj gt Output fm dev 20e3 FM deviation 20kHz TOObj gt Output fm int freq 1000 FM Modulation Freq 1kHz TOObj gt Output f
132. Parameter betreffen nur die Betriebsart Triggered burst Falls der Funktions generator einen manuellen Trigger empf ngt ignoriert es diesen ohne eine Fehlermeldung anzuzeigen In der Betriebsart Gated k nnen Sie die Polarit t des Signals am r ckseitigen Anschluss Trig In w hlen Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach dem Aktivieren der Betriebs art Burst den Softkey N Cycle getriggert oder Gated torge steuert Die Polarit t des externen Torsignals am Anschluss Trig In k nnen Sie mit dem Softkey Polarity w hlen Die Standardpolarit t ist POS TRUE HIGH Fernsteuerung BURSt MODE TRIGgered GATed Mit dem folgenden Befehl k nnen Sie die Polarit t des externen Torsignals am Anschluss Trig In w hlen Die Standardpolarit t ist NORM TRUE HIGH BURSt GATE POLarity NORMal INVerted 94 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Signalfrequenz Die Signalfrequenz bestimmt die Wiederholrate des Bursts in beiden Burst Betriebsarten getriggert und torgesteuert In der Betriebsart triggered wird ein Signal mit der spezifizierten Signalfrequenz mit der durch Burst count spezifizierten Anzahl von Zyklen ausgegeben In der Betriebsart external gated wird ein Signal mit der spezifizierten Signalfrequenz dann und nur dann ausgegeben wenn das externe Tor signalsignal sich im Zustand TRUE befindet Beachten Sie dass die Signalfrequenz nicht m
133. Pulse 5 Stellen Genauigkeit ein Jahr 2 ppm 18 C bis 28 C 3 ppm 0 C bis 55 C SPEKTRALE REINHEIT BEI SINUS Oberwellenverzerrungen lt 3 Vpp gt 3 Vpp DC bis 1 MHz 60 dBc 55 dBc 1 MHz bis 5 MHz 57 dBc 45 dBc 5 MHz bis 80 MHz 37 dBc 30 dBc SIGNALCHARAKTERISTIKEN Rechteck Anstiegs Abfallzeit Uberschwingen Asymmetrie Jitter effektiv lt 2 MHZ gt 2 MHz Tastverh ltnis lt 25 MHz 25 MHz bis 50 MHz 50 MHz bis 80 MHz Puls Periode Pulsbreite Variable Flankenzeit Uberschwingent Jitter rms Sagezahn Linearitat Symmetrieverh ltnis Arbitr rsignal Minimale Flankenzeit Linearit t Einschwingzeit Jitter effektiv lt 8ns lt 5 1 der Periode 1 ns 0 01 525 ps 0 1 75 ps 20 0 bis 80 0 40 0 bis 60 0 50 0 fest 20 00 ns bis 2000 0 s 8 0 ns bis 1999 9 s 5 00 ns bis 1 00 ms lt 5 100 ppm 50 ps lt 0 1 der maximalen Ausgangsspannung 0 0 bis 100 0 lt 10ns lt 0 1 der maximalen Ausgangsspannung lt 50 ns bei einer Rest abweichung von 0 5 30 ppm 2 5 ns Harmonische Gesamtverzerrung DC bis 20 kHz lt 0 2 0 1 mVrms Nebenwellenverzerrungen nicht harmonisch 2 DC bis 1 MHz 1 MHz bis 20 MHz 20 MHz bis 80 MHz 60 dBc 50 dBc 50 dBc 6 dBc Oktav Phasenrauschen 30 kHz Band 10 MHz 80 MHz lt 65 dBc typisch lt 47 dBc typisch Bis zu vier Signale k nnen gespeichert w
134. S 232 Schnittstelle sollten Sie zun chst folgenden Punkte berpr fen Wenn Sie weitere Hilfe ben tigen sollten Sie die Dokumentation zu Ihrem Computer heran ziehen Vergewissern Sie sich dass die RS 232 Schnittstelle gew hlt ist GPIB ist die Standardschnittstelle Stellen Sie sicher dass der Funktionsgenerator und Ihr Computer f r die gleiche Baudrate Parit t und Anzahl von Datenbits konfiguriert sind Vergewissern Sie sich dass Ihr Computer f r 1 Start Bit und 1 Stop Bit konfigu riert ist diese Einstellungen sind beim 33250A fest vorgegeben Vergewissern Sie sich dass Sie passende Kabel und Adapter verwen den Auch wenn das Kabel passende Steckverbinder besitzt kann die interne Verdrahtung unpassend sein Unter Verwendung des Kabel Kits 34398A k nnen Sie den Funktionsgenerator an die meisten Computer anschlie en Vergewissern Sie sich dass das Schnittstellenkabel an die richtige serielle Schnittstelle Ihres Computers COM1 COM2 usw ange schlossen ist 235 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Phasensynchronisationsbefehle Phasensynchronisationsbefehle Die r ckseitigen Steckverbinder 10 MHz In und 10 MHz Out erm gli chen es Ihnen mehrere Funktionsgeneratoren Agilent 33250A mitein ander oder mit einem externen 10 MHz Taktsignal zu synchronisieren siehe Abbildung Dabei k nnen Sie den Phasen Offset zwischen den Ger ten sowohl ber die Frontplatte als auch ber
135. Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl TRIG liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck MARKer FREQuency lt requenz gt MINimum MAXimum MARKer FREQuency MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Markenfrequenz Sobald die Ausgangsfre quenz w hrend eines Wobbelzyklus die Markenfrequenz erreicht geht das Signal am Frontplatteneingang Sync in den LOW Zustand tiber Das Sync Signal geht am Anfang des Wobbelzyklus immer vom LOW Zu stand in den HIGH Zustand tiber Wahlen Sie einen Wert im Bereich von 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignalen oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 500 Hz MIN 1 uHz MAX Start Frequenz oder Stop Frequenz je nachdem welcher Wert gr er ist Der Abfragebefehl FREQ liefert die Markenfrequenz in Hertz zur ck Beim Aktivieren der Wobbelbetriebsart muss die Markenfrequenz zwischen der Start Frequenz und der Stop Frequenz liegen Falls Sie versuchen eine au erhalb dieses Bereichs liegende Markenfrequenz zu spezifizieren wird die Markenfrequenz automatisch gleich der Start Frequenz oder der Stop Frequenz eingestellt je nachdem welche dieser beiden Frequenzen der gew nschten Markenfrequenz n her liegt Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Markenfrequenz wird wie beschrieben abge ndert MARKer OFF ON MARKer Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert die Frequenzmarke Wenn die Frequenzmarke d
136. String in Anftihrungszeichen gt 260 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Der Befehl Device Clear Der Befehl Device Clear Mit der IEEE 488 Low Level Busnachricht Device Clear k nnen Sie die GPIB Schnittstelle des Funktionsgenerators initialisieren um sicherzustellen dass nachfolgende Befehle korrekt empfangen und ver arbeitet werden Mit welchem hochsprachlichen Befehl Sie auf diesen Low Level Befehl zugreifen k nnen ist von der verwendeten Program miersprache und IEEE 488 Schnittstellenkarte abh ngig Status register Fehlermeldungspuffer und Konfigurationsdaten werden durch den Befehl Device Clear nicht beeinflusst Der Befehl Device Clear bewirkt folgendes Die Eingangs und Ausgangspuffer des Frequenzs werden geleert Der Funktionsgenerator wird f r den Empfang eines neuen Befehls strings vorbereitet Im RS 232 Betrieb bewirkt das Senden des Zeichens lt S trg C gt das gleiche wie die Device Clear Nachricht im IEEKE 488 Betrieb e Falls gerade ein berlappter Befehl ausgef hrt wird wird dieser beendet ohne dass Operation Complete angezeigt wird betrifft den Befehl TRG Falls gerade ein Wobbelzyklus oder Burst ausgef hrt wird wird dieser sofort abgebrochen 261 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Der Befehl Device Clear 262 Meldungen und Fehlermeldungen Fehlerme
137. Symmetrieverh ltnis von 100 ee Dreieck Modulationssignale haben ein Symmetrieverh ltnis von 50 Ys e Negativ Sa gezahn Modulationssignale haben ein Symmetrieverh ltnis von 0 Fr e Noise ist zwar als Modulationssignalform verwendbar aber ebenso wie Pulse oder dc nicht als Tr gersignalform Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8 K Punkte begrenzt Uberzahlige Signalpunkte werden mittels Dezimierung entfernt Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs AM den Softkey Shape e Fernsteuerung AM INTernal FUNCtion SINusoid SQUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe USER Modulationsfrequenz Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal amplitudenmoduliert werden Modulationsfrequenz interne Quelle 2 mHz bis 20 kHz Der Standardwert ist 100 Hz 72 Modulationsgrad Der Modulationsgrad modulation depth wird als Prozentsatz ausge dr ckt und ist ein Ma f r die Amplitudenschwankung des Tr gersig nals Bei 0 Modulationsgrad betr gt die Ausgangsamplitude die H lfte des gew hlten Wertes Bei 100 Modulationsgrad ist die Ausgangs Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Amplitudenmodulation AM Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulationstyps AM den Softkey AM Freq Fern
138. TATe OFF ON SYSTem BEEPer STATe Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert den Piepton der sowohl in der manuellen Betriebsart als auch im Fernsteuerungsbetrieb ert nt wenn ein Fehler auftritt Die aktuelle Einstellung wird nichtfl chtig gespei chert Der Abfragebefehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck LRN Dieser Abfragebefehl liefert einen Learn String zur ck der eine Folge von SCPI Befehlen enth lt die den aktuellen Ger tezustand repr sen tieren Zu einem sp teren Zeitpunkt k nnen Sie diesen String wieder zum Funktionsgenerator senden um den gleichen Ger tezustand wie derherzustellen Zur Vermeidung von Fehlfunktionen sollten Sie den String nicht ver ndern bevor Sie ihn wieder zum Funktionsgenerator senden Der Learn String besteht aus etwa 1500 Zeichen 228 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Systembefehle OPC Dieser Befehl setzt das Bit Operation Complete Bit 0 des Standard ereignisregisters sobald die vorangegangenen Befehl ausgef hrt wur den Bevor dieses Bit gesetzt wird K nnen noch andere Befehle ausge f hrt werden Dieser Befehl kann in der getriggerten Wobbel oder Burst Betriebsart dazu verwendet werden nach Abschluss des Wobbel zyklus oder Bursts einen Computer Interrupt auszul sen OPC Dieser Befehl bewirkt dass der Wert 1 in den Ausgangspuffer geschrie ben wird sobald die vorangegangenen Befe
139. TILE falls ein Signal in den nichtfl chtigen Speicher heruntergeladen wurde die Namen aller im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen benutzerdefinierten Signale e Die Liste besteht aus einer Folge von in Anf hrungszeichen eingeschlossenen Strings Beispiel VOLATILE EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC CARDIAC TEST1_ARB TEST2_ARB Der Befehl DATA DEL l scht das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal oder eines der benutzerdefinierten Signale im nichtfl chtigen Speicher 217 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle DATA NVOLatile CATalog Dieser Befehl listet die Namen aller in den nichtfl chtigen Speicher heruntergeladenen benutzerdefinierten Arbitr rsignale auf Es werden maximal vier Signalnamen aufgelistet Die Liste besteht aus einer Folge von in Anf hrungszeichen einge schlossenen Strings Beispiel Falls derzeit keine benutzerdefinierten Arbitr rsignale heruntergeladen sind liefert der Befehl einen leeren String zur ck TESTI_ARB TEST2_ARB TEST3_ARB TEST4_ARB e Mit dem Befehl DATA DEL k nnen Sie ein beliebiges der im nicht fl chtigen Speicher enthaltenen benutzerdefinierten Arbitr rsignale l schen DATA NVOLatile FREE Dieser Abfragebefehl liefert die Anzahl der f r benutzerdefinierte Arbitr rsignale verf gbaren nichtfl chtigen Speicherbereiche zur ck
140. Uare RAMP USER Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen Tr gerfrequenz Die maximal zul ssige Tr gerfrequenz ist von der gew hlten Funktion abh ngig siehe nachfolgende Tabelle Die Standard Tr gerfrequenz ist f r alle Ausgangsfunktionen 1 kHz Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sinus 1 wHz 80 MHz Rechteck 1 uHz 80 MHz Sagezahn 1 wHz 1 MHz Arbitrar 1 wHz 25 MHz Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Tr gerfrequenz den Softkey Freq f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein Fernsteuerung FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen 71 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Amplitudenmodulation AM Modulationssignalform Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal amplitudenmoduliert werden Modulationssignalform interne Quelle Sine Square Ramp Negative Ramp Triangle Noise oder Arb Die Standardsignal form ist Sine Rechteck Modulationssignale haben ein Tastverh ltnis von 50 ms S gezahn Modulationssignale haben ein
141. Wahl des Modulations typs FM den Softkey Source Fernsteuerung FM SOURce INTernal EXTernal 80 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen FSK Frequency Shift Keying Modulation FSK Frequency Shift Keying Modulation In der Betriebsart FSK Frequency Shift Keying Frequenzumtastung wird die Ausgangsfrequenz in Abh ngigkeit von einem internen oder externen Modulationssignal zwischen zwei vorgegebenen Werten umge schaltet Die beiden Frequenzen werden als Tr gerfrequenz bzw als Hop Frequenz bezeichnet Die Frequenzumschaltrate wird durch die Frequenz des internen Modulationssignals bzw des Signals am Eingang Trig In bestimmt Weitere Informationen ber die Grundlagen der FSK Modulation siehe Kapitel 7 Tutorial Wahl der Betriebsart FSK Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist bei spielsweise nicht m glich die Modulationstypen FSK und AM mit einander zu kombinieren Wenn Sie FSK w hlen wird der zuvor gew hlte Modulationstyp deaktiviert Der Modulationstyp FSK kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn Sie FSK w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert Manuelle Bedienung Sie m ssen den Modulationstyp FSK w hlen bevor Sie einen der brigen Modulationsparameter vorgeben D
142. Wait die Synchronisation gew hrleisten Nach Empfang des Befehls WAI wartet der Funktionsgenerator mit der Ausf hrung weiterer Befehle so lange bis alle in Gang befindli chen Operationen ausgef hrt sind Beispiel Der folgende Befehls string gew hrleistet dass der erste Trigger akzeptiert und die Opera tion ausgef hrt wird bevor der zweite Trigger erkannt wird TRIG SOUR BUS TRG WAI TRG WAI Mit dem Abfragebefehl OPC Operation Complete Query oder OPC Operation Complete k nnen Sie signalisieren wann ein Burst abge schlossen ist Der Abfragebefehl OPC bewirkt dass nach Abschluss des Bursts der Wert 1 in den Ausgangspuffer geschrieben wird Der Befehl OPC setzt nach Abschluss des Wobbelzyklus das Bit Operation Complete Bit 0 im Standard Ereignisregister 201 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart TRIGger DELay lt Sekunden gt MINimum MAXimum TRIGger DELay MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert eine Verz gerung zwischen dem Empfang des Triggers und dem Anfang des Bursts betrifft nur die Burst Betriebsart Triggered Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 0 Sekunden und 85 Sekunden Der Standardwert ist 0 Sekunden MIN 0 Sekunden MAX 85 Sekunden Der Abfragebefehl DEL liefert die Triggerverz gerung in Sekunden zur ck TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe Dieser Befehl spezif
143. Wobbelbetriebs art wurde deaktiviert Settings conflict not able to burst dc burst turned off Die Signalform DC kann nicht als Burst ausgegeben werden Die Burst Betriebsart wurde deaktiviert Settings conflict not able to sweep noise sweep turned off Die Signalform Noise kann nicht gewobbelt werden Die Wobbel betriebsart wurde deaktiviert Settings conflict pulse width decreased due to period Falls in der Pulsbetriebsart die spezifizierte Kombination von Signal parametern ung ltig ist werden die Parameter automatisch so abge n dert dass sich eine g ltige Kombination ergibt Die nderung erfolgt in der folgenden Reihenfolge 1 Flankenzeit 2 Pulsbreite 3 Periode Die obige Fehlermeldung besagt dass der Funktionsgenerator die Puls breite automatisch reduziert hat damit sie mit der spezifizierten Periode vereinbar ist die Flankenzeit kann nicht weiter verringert werden Settings conflict edge time decreased due to period Falls in der Pulsbetriebsart die spezifizierte Kombination von Signal parametern ung ltig ist werden die Parameter automatisch so abge n dert dass sich eine g ltige Kombination ergibt Die nderung erfolgt in der folgenden Reihenfolge 1 Flankenzeit 2 Pulsbreite 3 Periode Die obige Fehlermeldung besagt dass der Funktionsgenerator die Flankenzeit automatisch verringert hat damit unter Beibehaltung der Pulsbreite mit der spezifizierten Periode vereinbar is
144. _ sein Wenn Sie weitere Zeichen hinzuf gen m chten dr cken Sie die rechte Pfeiltaste so oft bis der Cursor sich rechts vom derzeiten Namen befindet und drehen Sie dann am Drehknopf Durch Dr cken der Taste k nnen Sie alle Zeichen rechts von der Cursor Position l schen Ziffern k nnen Sie direkt ber die Zifferntastatur eingeben Um das Unterstrich Zeichen _ einzugeben dr cken Sie die Dezimal punkt Taste in der Zifferntastatur 44 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Abspeichern des aktuellen Geratezustands 3 Speichern Sie den Ger tezustand ab Driicken Sie den Softkey STORE STATE Daraufhin werden folgende Einstellungen in das gew hlte Register abgespeichert Funktion Frequenz Amplitude DC Offset Tastverh ltnis Symmetrie und gegebenenfalls Modulationsparameter Beachten Sie dass fl chtige Arbitr rsignale nicht abgespeichert werden 45 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle Das Ger t ist standardm ig mit einer GPIB EEE 488 Schnittstelle und einer RS 232 Schnittstelle ausgestattet Es kann immer nur jeweils eine dieser beiden Schnittstellen aktiv sein Standardm ig ist die GPIB Schnittstelle aktiv GPIB Konfiguration 1 W hlen Sie die GPIB Schnittstelle Dr cken Sie die Taste und anschlie end im Men I O den Softkey GPIB DIONE 2 Wahlen Sie die GPIB Adress
145. ad a 20 point Arbitrary waveform using ASCII Dim Arb_20 0 To 19 As Double Allocate array of 20 reals Fill_array Arb_20 Call routine to fill array With Arb IO Write Command data volatile False Place command into buffer Argument 0 Arb_20 Place comma separated data into buffer Send Send command data End With Arb Output func user volatile Select downloaded waveform Arb Output apply user 10e3 1 0 Output waveform 10kHz 1Vpp Check_Errors Routine checks for errors MsgBox Download a 20 point Arb waveform using ASCII vbOKOnly 33250A Example Download a 6 point Arbitrary waveform using Binary This example for GPIB only Dim Arb_6 Create array Dim Length As Long Used to find total length of array Dim Command As Byte Used to store total command sequence Arb_6 Array 2047 2047 2047 2047 2047 2047 Length IOUtils CreateIEEEBlock Arb_6 IIOUtils_Short IIOUtils_BigEndian data dac volatile Command Arb IO WriteBytes Length Command Download command and bytes Arb Output apply user 5000 1 0 Output waveform 5kHz 1Vpp Check_Errors MsgBox Download a 6 point Arb waveform using Binary vbOKOnly 33250A Example Fortsetzung 300 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual Basic fur Windows Using the Status Registers Arb Output apply sin 10e3 1 0 Arb Output trig sour bus Arb Output burst ncycles 50000 Arb Output burst stat on Arb Output
146. andardwert ist 1 Zyklus e Wenn die Triggerquelle Internal gew hlt wurde wird die spezifizierte Anzahl von Zyklen kontinuierlich mit der durch den Parameter Burst period spezifizierten Rate ausgegeben Die Burst Periode spezifiziert das Zeitintervall zwischen den Bursts e Wenn die Triggerquelle Internal gew hlt wurde muss die Burst Anzahl kleiner als das Produkt aus der Burst Periode und der Signalfrequenz sein Burst Anzahl lt Burst Periode X Signalfrequenz Falls diese Bedingung nicht erf llt ist vergr ert der Funktions generator die Burst Periode automatisch bis zum Maximalwert Die Signalfrequenz bleibt dabei unver ndert In der Burst Betriebsart Gated ist die spezifizierte Burst Anzahl ohne Bedeutung Wenn Sie jedoch die Burst Anzahl durch einen Fernsteuerungsbefehl ndern w hrend der Funktionsgenerator sich in der Burst Betriebsart Gated befindet beh lt der Funktions generator die neue Burst Anzahl im Ged chtnis und verwendet nach dem Umschalten in die Betriebsart Triggered diesen Wert Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Cycles und geben Sie mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Burst Anzahl ein Wenn Sie die Burst Anzahl unendlich einstellen m chten bringen Sie den Softkey Cycles durch nochmaliges Dr cken in die Stellung Infinite Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Signalausgabe stoppen Fernsteuerung BURSt NCYCles l
147. apitel 6 Anwendungsprogramme Einf hrung Das auf der CD ROM enthaltene Installationsprogramm bietet Ihnen an die ActiveX Komponenten f r Messger testeuerung zu installie ren Diese Komponenten werden f r Visual Basic und Visual C ben tigt Alle ben tigten Treiber f r die Hardware Ebene beispielsweise die SICL Standard Instrument Control Language Bibliotheken oder die NI 488 2 Bibliotheken wurden normalerweise bei der Installation Ihrer GPIB Schnittstellenkarte installiert Falls Sie die RS 232 Schnittstelle benutzen erhalten Sie ber die SICL oder NI 488 2 Bibliotheken auch Zugriff auf die RS 232 Schnittstellen Ihres PCs diese Bibliotheken machen diese Treiber f r alle drei Programmiersprachen verf gbar Das Ger t ist standardm ig mit einer GPIB Schnittstellen einer RS 232 Schnittstelle ausgestattet Es kann immer nur jeweils eine der beiden Schnittstellen aktiv sein Im Auslieferungszustand des Ger tes ist die GPIB Schnittstelle gew hlt und auf die Adresse 10 eingestellt Die Standardeinstellungen f r die RS 232 Schnittstelle sind 57 6K bps 8 Bits ohne Parit t und DTR DSR Handshake Protokoll Die nachfol genden Programmbeispiele setzen voraus dass diese Standardeinstel lungen nicht ver ndert wurden Wenn Sie die GPIB Adresse ndern oder die RS 232 Schnittstelle akti vieren m chten dr cken Sie die Taste und nehmen Sie im Menti I O die gew hlten Anderungen vor DIONE 293
148. astverh ltnis von 50 gew hlt Befehl FUNC SQU DCYC e F r S gezahnsignale wird ein Symmetrieverh ltnis von 100 gew hlt Befehl FUNC RAMP SYMM 153 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy APPLy SINusoid lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt 1 Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe eines Sinussignals mit der spezifizier ten Frequenz Amplitude und Offsetspannung Das Signal wird sofort bei Ausftihrung des Befehls ausgegeben APPLy SQUare lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe eines Rechtecksignals mit der spezifi zierten Frequenz Amplitude und Offsetspannung Dieser Befehl wahlt unabh ngig von der aktuellen Tastverh ltnis Einstellung ein Tastver h ltnis von 50 Das Signal wird sofort bei Ausf hrung des Befehls ausgegeben APPLy RAMP lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe eines S gezahnsignals mit der spezi fizierten Frequenz Amplitude und Offsetspannung Dieser Befehl w hlt unabh ngig von der aktuellen Symmetrieverh ltnis Einstellung ein Symmetrieverh ltnis von 100 Das Signal wird sofort bei Ausf hrung des Befehls ausgegeben APPLy PULSe lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt 1 Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe eines Pulssignals mit der spezifizier ten Frequenz Amplitude und Offsetspannung Das Signa
149. atenblocks muss eine Pause von etwa 1 ms eingef gt werden Weitere Informationen ber das Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle siehe Seite 231 In dem folgenden Beispiel l dt der Befehl DATA DAC sieben Integer Signalpunkte im Bin rdatenblock Format herunter siehe auch IEEE 488 2 Bin rdatenblock Format weiter unten DATA DAC VOLATILE 214 Bin rdaten In dem folgend Beispiel l dt der Befehl DATA DAC f nf Integer Signalpunkte im Dezimalformat herunter DATA DAC VOLATILE 2047 1024 0 1024 2047 212 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr rsignal Befehle IEEE 488 2 Bin rdatenblock Format Beim Bin rdatenblock Format ist den Signaldaten ein Block header vor angestellt Der Block header hat das folgende Format 5 32768 Datenblock Geradzahlige Anzahl der nachfolgenden Anfang Bytes 32768 Bytes 16384 Punkte Anzahl der nachfol genden Ziffern Der Funktionsgenerator stellt Bin rdaten als 16 Bit Integer Werte dar die als zwei Bytes gesendet werden Daher ist die Gesamtzahl der Bytes stets doppelt so gro wie die Anzahl der Datenpunkte des Signals und stets eine gerade Zahl Beispiel Zum Herunterladen eines Signals mit 16384 Punkten sind 32768 Bytes erforderlich Spezifizieren Sie mit dem Befehl FORM BORD die Byte Reihenfolge f r die bertragung von Bin rdatenbl cken Wenn Sie FORM BORD NORM Standard Reihenfolge sp
150. ationen Triggerbefehle Triggerbefehle Die nachfolgend beschriebenen Befehle betreffen nur die Wobbel und Burst Betriebsarten Siehe auch Triggerung beginnend auf Seite 101 in Kapitel 3 TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce Dieser Befehl w hlt die Triggerquelle Der Funktionsgenerator akzep tiert einen sofortigen internen Trigger einen Hardware Trigger ber den r ckseitigen Eingang Trig In oder einen Software Bus Trigger Die Standardeinstellung ist IMM Der Abfragebefehl SOUR liefert den Wert IMM EXT oder BUS zurtick Wenn die Triggerquelle Immediate intern gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal aus wenn die Wobbel oder Burst Betriebsart aktiviert wird Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External w hlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal tiber den rtickseitigen Eingang Trig In Der Funktionsgenerator gibt jedesmal wenn er ber den Eingang Trig In eine TTL Flanke mit der durch den Befehl TRIG SLOP siehe Seite 206 spezifizierten Position empf ngt einen Wobbelzyklus oder Burst aus Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator jedesmal wenn er einen Bus Trigger Befehl empf ngt einen Wobbelzyklus oder Burst aus Wenn der Funktions generator sich in der Triggerbetriebsart Bus befindet k nnen Sie ihn triggern indem Sie den Befehl TRIG oder TRG ber die Fernsteue rungss
151. ators Wenn Sie den Funktionsgenerator in die Grundeinstellung Reset bringen m chten dr cken Sie und anschlie end den Softkey Set to Defaults Best tigen Sie den Vorgang durch Dr cken des Softkeys YES Eine vollst ndige Liste der Reset Werte finden Sie unter Grundeinstel lungen auf Seite 182 34 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe eines modulierten Signals Ausgabe eines modulierten Signals Ein moduliertes Signal besteht aus einem Trdgersignal mit einem auf geprdgten Modulationssignal Bei Amplitudenmodulation AM wird die Amplitude des Tr gersignals durch momentane Spannung des Modula tionssignals ver ndert In diesem Beispiel wird ein AM Signal mit einem Modulationsgrad von 80 ausgegeben Das Tr gersignal ist ein Sinus signal mit einer Frequenz von 5 kHz und das Modulationssignal ein Sinussignal mit einer Frequenz von 200 Hz E E a W hlen Sie die Signalform Frequenz und Amplitude des Tr ger signals Dr cken Sie und dann nacheinander die Softkeys Freq Ampl und Offset und w hlen Sie die gew nschten Signalparameter W hlen Sie in diesem Beispiel die Signalform Sinus eine Frequenz von 5 kHz und eine Amplitude von 5 Vpp W hlen Sie den Modulationstyp AM Dr cken Sie und anschlie end mit dem Softkey Type den Modula tionstyp AM Beachten Sie die Statusmeldung AM by Sine in der oberen linken Ecke des Displays 35 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe ein
152. auf 1 us abge ndert dies ist die minimal zul ssige Periode f r S gezahnsignale Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Periode wird wie beschrieben abge ndert PULSe WIDTh lt Sekunden gt MINimum MAXimum PULSe WIDTh MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Pulsbreite in Sekunden Die Pulsbreite ist definiert als das Zeitintervall zwischen den 50 Punkten der positiven Flanke und dem 50 Punkt der n chstfolgenden negativen Flanke F r die Pulsbreite sind Werte zwischen 8 ns und 2000 Sekunden zul ssig siehe nachfolgend beschriebenen Einschr nkungen Der Standardwert f r die Pulsbreite ist 100 us MIN 8 ns MAX 2000 s Der Abfrage befehl WIDT liefert die Pulsbreite in Sekunden zur ck e Die minimale Pulsbreite ist von der Periode abh ngig F r Periodenwerte gt 20 Sekunden ist die minimale Pulsbreite 1 us F r Periodenwerte gt 200 Sekunden ist die minimale Pulsbreite 10 us Die spezifizierte Pulsbreite muss kleiner sein als die Differenz zwi schen der Periode und der Flankenzeit siehe nachfolgende Glei chung Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Pulsbreite automatisch der spezifizierten Periode an Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Pulsbreite wird wie beschrieben abge ndert Pulsbreite lt Periode 1 6 X Flankenzeit Die Pulsbreite muss au erdem gr er sein als die Gesamtzeit einer Flanke Pulsbreite
153. chen muss ein Buchstabe sein die brigen Zeichen k nnen Buchstaben Ziffern oder das Unterstrich Zeichen _ sein Wenn Sie ein zus tzliches Zeichen eingeben m chten setzen Sie den Cursor mit Hilfe des Drehknopfs hinter das letzte Zeichen des aktuel len Namens und w hlen Sie mit dem Drehknopf das gew nschte Zeichen Durch Dr cken der Taste k nnen Sie alle Zeichen rechts vom Cursor gleichzeitig l schen Geben Sie in diesem Beispiel dem Speicherregister 1 den Namen RAMP_NEW und dr cken Sie zum Abspeichern des Signals den Softkey 1 and then press the STORE ARB RAMP_NE y aro a Arb Arb Mem 1 Meme Mema Mem4 CANCEL Das Signal ist jetzt im nichtfltichtigen Speicher gespeichert und wird ausgegeben Der Name unter dem das Signal abgespeichert wurde wird in der Liste der gespeicherten Signale die Sie mit dem Softkey Stored Wform abrufen k nnen angezeigt Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale Weitere Informationen ber Arbitr rsignale Wenn Sie sehen m chten welche Arbitr rsignalform gerade gew hlt ist dr cken Sie ar Im Display erscheint kurzzeitig eine Meldung In der manuellen Betriebsart k nnen Sie nicht nur ein neues Arbi tr rsignal definieren sondern auch ein bereits existierendes Arbitr rsignal editieren Sie k nnen sowohl solche Arbitr rsignale editieren die in der manuellen Betriebsart definiert wurden als auch solche die ber die F
154. chnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Einschr nkungen durch die Ma einheit In bestimmten F llen wird der Amplitudenbereich durch die gew hlte Amplitudenma einheit eingeschr nkt Dies kann geschehen wenn Sie die Amplitudenein heit Vrms oder dBm gew hlt haben und ist darauf zur ckzuf hren dass der Scheitelfaktor des Ausgangssignals von der Signalform abh ngig ist Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechteck signals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfigu riert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude auto matisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximal m gliche Effektivspannung f r Sinussignale Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Amplitude wird wie beschrieben abge ndert Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rsignalen ist der Amplitudenbereich eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr r signal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein Wenn Sie die Amplitude ndern und der neue Wert eine Umschal tung des Ausgangsabschw cherbereichs erfordert wird das Aus gangssignal u U kurzzeitig unterbrochen Die interne Amplituden regelung gew hrleistet jedoch dass die Au
155. chnittstelle GPIB oder RS 232 senden Wenn der Funktions generator auf einen Bus Trigger wartet leuchtet die Taste Der Befehl APPLy w hlt automatisch die Triggerquelle Immediate quivalent zum Befehl TRIG SOUR IMM 204 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Triggerbefehle e Wenn die Triggerquelle Bus gew hlt wurde k nnen Sie durch Sen den des Befehls WAI Wait die Synchronisation gew hrleisten Nach Empfang des Befehls wAI wartet der Funktionsgenerator mit der Ausf hrung weiterer Befehle so lange bis alle in Gang befindli chen Operationen ausgef hrt sind Beispiel Der folgende Befehls string gew hrleistet dass der erste Trigger akzeptiert und die Operation ausgef hrt wird bevor der zweite Trigger erkannt wird TRIG SOUR BUS TRG WAI TRG WAI e Mit dem Abfragebefehl oPc Operation Complete Query oder OPC Operation Complete k nnen Sie signalisieren wann ein Wobbelzyk lus oder Burst abgeschlossen ist Der Abfragebefehl oPcC bewirkt dass nach Abschluss des Wobbelzyklus oder Bursts der Wert 1 n den Ausgangspuffer geschrieben wird Der Befehl OPC setzt nach Abschluss des Wobbelzyklus oder Bursts das Bit Operation Complete Bit 0 im Standard Ereignisregister TRIGger Dieser Befehl l st einen Wobbelzyklus oder Burst aus Er wird unab h ngig davon ausgef hrt welche Triggerquelle mit dem Befehl TRIG SOUR gew hlt wurde So k nnen Sie beispielswe
156. cht zwischen Gro und Kleinbuchstaben ARB_1 und arb_1 sind daher gleichwertig Alle Buchstaben werden in Gro buchstaben umgewandelt Wenn Sie f r Ziel Arb Name einen bereits existierenden Namen spezifizieren wird das unter diesem Namen gespeicherte Signal berschrieben ohne dass eine Fehlermeldung erfolgt Die f nf internen Standard Arbitr rsignale k nnen nicht berschrieben werden Es k nnen bis zu vier benutzerdefinierte Arbitr rsignale im nicht fl chtigen Speicher abgelegt werden Wenn der nichtfl chtige Spei cher voll ist und Sie versuchen ein weiteres Signal hinein zu kopie ren erfolgt die Fehlermeldung Not enough memory nicht gen gend Speicher vorhanden Der Befehl DATA DEL l scht das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal oder eines der vier benutzerdefinierten Signale im nichtfl chtigen Speicher Der Befehl DATA CAT listet alls im fl chtigen und im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen Signale auf In dem folgenden Beispiel kopiert der Befehl DATA COPY das VOLATILE Signal unter dem Namen ARB_1 in den nichtfl chtigen Speicher DATA COPY ARB_1 VOLATILE 215 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle FUNCtion USER lt Arb Name gt VOLATILE FUNCtion USER Dieser Befehl w hlt eines der f nf internen Arbitr rsignale eines von vier benutzerdefinierten Arbitr rsignalen oder das im fl chtigen Speicher enthaltene Arbi
157. ck Weitere Informationen ber das Sync Signal f r die verschiedenen Signalformen siehe Sync Ausgangssignal auf Seite 64 Wenn das Sync Signal inaktiv ist befindet sich der Ausgang Sync konstant im LOW Zustand Bei invertiertem Signal Befehl OUTP POL ist das dem Signal zugeordnete Sync Signal nicht invertiert 169 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Der in Verbindung mit der Wobbelbetriebsart verwendete Befehl MARK siehe Seite 193 hat Vorrang gegen ber der mit dem Befehl OUTP SYNC vorgenommenen Einstellung Das bedeutet dass der Befehl OUTP SYNC ignoriert wird wenn die Markenfrequenz und die Wobbelbetriebsart aktiv ist VOLTage UNIT VPP VRMS DBM VOLTage UNIT Dieser Befehl spezifiziert die Einheit f r die Ausgangsamplitude Auf die Offsetspannung oder die High Low Pegel hat er keinen Einfluss Die Standard Einheit ist VPP Der Abfragebefehl UNIT liefert den Wert VPP VRMS oder DBM zur ck Die gew hlte Amplitudeneinheit gilt sowohl f r die manuelle als auch f r die ferngesteuerte Betriebsart Wenn Sie beispielsweise ber die Fernsteuerungsschnittstelle mit dem Befehl VOLT UNIT die Amplitudeneinheit VRMS w hlen wird die aktuelle Ausgangsspan nung auch im Display in der Einheit VRMS angezeigt Der Abfragebefehl VOLT siehe Seite 160 liefert die Ausgangsampl
158. ct from 2 mHz to 20 kHz Der Standardwert ist 100 Hz MIN 2 mHz MAX 20 kHz Der Abfragebefehl FREQ liefert die interne Modula tionsfrequenz in Hertz zur ck AM DEPTh lt Modulationsgrad in Prozent gt MINimum MAXimum AM DEPTh MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert den Modulationsgrad in Prozent f r interne Modulation Der Wert muss im Bereich von 0 bis 120 liegen Der Standardwert ist 100 MIN 0 MAX 120 Der Abfragebefehl DEPT liefert den Modulationsgrad in Prozent zur ck Beachten Sie dass der Funktionsgenerator auch bei einem Modula tionsgrad von mehr als 100 nicht mehr als 5Vs Ausgangsspannung an 500 liefert e Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen Befehl AM SOUR EXT wird das Tr gersignal mit einem externen Signal moduliert Der Modulationsgrad wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Eingang Modulation In anliegenden Signals maxi mal 5V bestimmt Beispiel Wenn Sie mit dem Befehl AM DEPT einen Modulationsgrad von 100 spezifiziert haben ergibt sich bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt die maximale Aus gangsamplitude Bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt ergibt sich die minimale Ausgangsamplitude 176 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM AM STATe OFF ON AM STATe Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die Amplitudenmo
159. d springt dann wieder zur Start Frequenz zur ck Start und Stop Frequenzen 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn bis 25 MHz f r Arbitr rsignale Die Wobbelung ist ber den gesamten Frequenzbereich hinweg phasenkontinuierlich Der Standardwert f r die Start Frequenz ist 100 Hz Der Standardwert f r die Stop Frequenz ist 1 kHz e Wahlen Sie f r eine Aufw rtswobbelung die Start Frequenz kleiner als die Stop Frequenz W hlen Sie f r eine Abw rtswobbelung die Start Frequenz gr er als die Stop Frequenz In der Wobbelbetriebsart kombiniert mit Marker Off ist das Sync Signal ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal geht am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand ber und in der Mitte des Wobbelzyklus in den Zustand LOW Die Frequenz des Sync Signals ist gleich der spezifizierten Wobbelzeit Das Sync Signal wird tiber den Anschluss Sync auf der Frontplatte ausgegeben In der Wobbelbetriebsart kombiniert mit Marker On geht das Sync Signal am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand tiber und bei der Markenfrequenz in den LOW Zustand Das Sync Signal wird uber den Anschluss Sync auf der Frontplatte ausgegeben Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Wobbelbe triebsart den Softkey Start oder Stop Geben Sie dann mit dem Dreh knopf oder tiber die Zifferntastatur die gewtinschte Frequenz ein e Fernsteuerung FREQuency STARt lt Frequenz gt MINimum
160. d Einheit ist DEG Der Abfragebefehl AnGL liefert den Wert DEG oder RAD zur ck Im Display wird der Phasenoffset stets in Grad angezeigt die Einheit rad ist nicht verf gbar Wenn Sie die Start Phase ber die Fern steuerungsschnittstelle spezifizieren und dann auf manuelle Bedie nung umschalten wird der Phasenoffsetwert automatisch in Grad umgerechnet PHASe REFerence Dieser Befehl gibt den Null Phasen Referenzpunkt vor ohne das Aus gangssignal des Funktionsgenerators zu ver ndern Er ver ndert nicht den mit dem Befehl PHAS spezifizierten Phasenoffset sondern nur die Phasenreferenz Zu diesem Befehl gibt es keinen entsprechenden Abfragebefehl PHASe UNLock ERRor STATe OFF ON PHASe UNLock ERRor STATe Dieser Befehl spezifiziert ob der Funktionsgenerator bei einem etwaigen Verlust der Phasensynchronisation eine Fehlermeldung generiert oder nicht Die Standardeinstellung ist OFF Wenn die Fehlermeldung akti viert wurde wird bei einem Verlust der Phasensynchronisation die Feh lermeldung Reference phase locked loop is unlocked generiert Die Unlock error Einstellung wird nichtfl chtig gespeichert Der Abfrage befehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck 237 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem SCPI Statussystem Dieser Abschnitt beschreibt die Struktur des vom Funktionsgenerator verwendeten SCPI Statu
161. d seinen anf nglichen Stand notieren Der Kalibrierungsz hlerstand wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Der Kalibrierungsz hler z hlt bis 65 535 und springt dann wieder auf 0 zur ck Da der Kalibrierungsz hler bei jedem Kalibrierungs punkt um 1 erh ht wird kann der Z hlerstand durch eine Kalibrie rung um mehrere Punkte steigen Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie aus dem Men Test Cal den Softkey Cal Info Der Kalibrierungsz hlerstand wird daraufhin im Display angezeigt Fernsteuerung CALibration COUNt 130 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen berblick ber die Kalibrierung Kalibrierungsmeldung Der Funktionsgenerator bietet Ihnen die M glichkeit eine Textinforma tion die sogenannte Kalibrierungsmeldung im internen Kalibrierungs speicher abzulegen Die Kalibrierungsmeldung kann beispielsweise fol gende Informationen enthalten Datum der letzten Kalibrierung F llig keitsdatum der n chsten Kalibrierung Seriennummer des Funktions generators Name und Telefonnummer der f r die Kalibrierung zust n digen Person Sie k nnen die Kalibrierungsmeldung nur ber die Fernsteuerungs schnittstelle einspeichern und nur wenn der Kalibrierschutz deakti viert ist Sie k nnen die Kalibrierungsmeldung sowohl ber die Frontplatte als auch ber die
162. d wird das Ausgangssignal durch ein externes Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In ein auseingeschaltet Mit dem Befehl BURS GATE POL siehe Seite 202 k nnen Sie die Polarit t des Signals am Anschluss Trig In spezifizieren Solange das Torsignal TRUE ist gibt der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal aus Wenn das Torsignal in den Zustand FALSE bergeht wird die Signalausgabe nach dem Ende des aktuellen Signalzyklus beendet Die Ausgangsspannung bleibt auf dem durch die Start Burst Phase der gew hlten Signalform vorgegebenen Wert Bei der Signalform Noise wird die Signalausgabe beim TRUE FALSE ber gang des Torsignals sofort beendet In der Betriebsart Gated sind die Parameter Burst count Burst period und Trigger source ohne Bedeutung Diese Parameter betreffen nur die Betriebsart Triggered burst Falls der Funktions generator einen manuellen Trigger Befehl TRIG empf ngt igno riert er diesen ohne eine Fehlermeldung anzuzeigen 197 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart BURSt NCYCles lt Zyklen gt INFinity MINimum MAXimum BURSt NCYCles MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Anzahl der Zyklen pro Burst betrifft nur die Burst Betriebsart Triggered Spezifizieren Sie einen beliebigen Wert zwischen 1 und 1 000 000 siehe nachfolgend beschriebene Einschr n kungen D
163. dard Event Register Befehle Die Definitionen der Register Bits sind in der Tabelle auf Seite 247 zusammengefasst ESR Dieser Befehl fragt das Standard Event Status Register ab Ein gesetztes Bit bleibt so lange gesetzt bis es mit diesem Befehl abgefragt oder mit dem Befehl CLs Clear Status zur ckgesetzt wird Die Abfrage dieses Registers liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller gesetzten Register Bits entspricht ESE lt Aktivierungswert gt ESE Dieser Befehl spezifiziert welche Bits des Standard Event Status Registers an das Status Byte Register gemeldet werden Die gew hlten Bits werden im Standard Event Bit Bit 5 des Status Byte Registers zusammengefasst Der Abfragebefehl ESE liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller mit dem Befehl ESE SRQ f hig gemachten Bits entspricht Der Befehl CLS Clear Status setzt alle Bits des Event Registers zur ck nicht jedoch das Enable Register Der Befehl STATus PRESet setzt nicht die Bits des Status Byte Enable Registers zur ck Der Befehl PSC 0 bewirkt dass der Inhalt des Enable Registers beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes erhalten bleibt Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Statusregisterbefehle Sonstige Status Register Befehle C
164. den Signalspeicher einzupassen dass sich bei dessen wiederholter Ausgabe ein periodisches Signal ohne Diskontinuit ten ergibt Je nach Signalform und Phase eines Signals k nnen Diskontinuit ten jedoch nicht immer vermieden werden Die nachfolgende Abbildung zeigt ein Beispiel hierf r Wenn dieser Signal abschnitt endlos wiederholt wird verursacht die beim bergang vom letzten zum ersten Signalpunkt vorhandene Diskontinuit t hochfre quente Komponenten die auf der Frequenzebene als St rspektrum Leakage in Erscheinung treten Dieses Ph nomen tritt immer dann auf wenn der Signaldatensatz keine ganzzahliges Vielfaches von Grundfrequenzzyklen enth lt Sie k nnen die Leakage Fehler reduzieren indem Sie die Fensterbreite auf ein ganzzahliges Vielfaches von Signalzyklen ab ndern oder eine gr ere Anzahl von Zyklen in dem Fenster unterbringen und dadurch das Aus ma der Diskontinuit t verringern Einige Signale bestehen aus diskre ten Frequenzen die nicht in einem harmonischen Verh ltnis zueinander stehen Da solche Signale nicht repetitiv sind k nnen auch nicht alle Frequenzkomponenten in einem harmonischen Verh ltnis zur Fenster breite stehen In solchen F llen sollten Sie der Endpunkt Diskontinuit t besondere Aufmerksamkeit widmen 0 90 180 270 360 0 90 180 270 360 Z 1 Zyklus Arbitr rsignal mit Diskontinuit t 315 Kapitel 7 Tutorial Erzeugung von R
165. dendienstleistungen verf gbar N here Informationen erhalten Sie durch die nachstgelege Vertriebs und Service Niederlassung von Agilent Technologies Weitere Informationen finden Sie auBerdem auf der Website www agilent com find assist Warenzeichen Microsoft und Windows sind in den USA registrierte Warenzeichen der Firma Microsoft Corporation Alle ande ren Marken und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der betreffenden Firmen Bestatigung Agilent Technologies best tigt da die ses Produkt zum Zeitpunkt der Auslie ferung ab Werk den ver ffentlichten technischen Daten entspricht Agilent bescheinigt weiter da die Kalibrie rungsmessungen im United States National Institute of Standards and Technology im Rahmen der M glich keiten der Kalibrierungseinrichtungen dieses Instituts und an den Kalibrie rungseinrichtungen anderer Mitglieder der International Standards Organiza tion nachvollzogen werden k nnen Gew hrleistung Agilent Technologies beh lt sich vor die in diesem Handbuch ent haltenen Informationen jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern Agilent Technologies bernimmt keinerlei Gew hrleistung f r die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen insbesondere nicht f r deren Eignung oder Tauglich keit f r einen bestimmten Zweck Agilent Technologies bernimmt keine Haftung f r Fehler die in diesem Handbuch enthalten sind und f r zuf llige Sch de
166. der Signalform Noise wird die Signalausgabe beim TRUE FALSE ber gang des Torsignals sofort beendet Trigger Out Signal Am r ckseitigen Ausgang Trig Out ist nur in den Wobbel und Burst Betriebsarten ein Triggersignal zur Synchronisation externer Ger te verf gbar Wenn dieser Ausgang aktiv ist wird am Anfang eines jeden Wobbelzyklus oder Bursts eine positive TTL Flanke Standardeinstel lung oder negative TTL Flanke ber den Ausgang Trig Out ausgegeben TrigIn Out Ausgangssignal FSK Burst 45 Va gt 1us OV Die Abbildung zeigt die positive Flanke e Wenn die Triggerquelle Internal sofortige Triggerung gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus oder Bursts tiber den Anschluss Trig Out ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 aus Die Frequenz dieses Signals ent spricht der spezifizierten Wobbelzeit bzw der spezifizierten Burst Periode Beim W hlen der Triggerquelle External wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In diesem Fall dient der Anschluss Trig In Out zur Triggerung des Funktionsgenerators durch ein externes Signal 105 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus oder Bursts ber den Anschluss Trig Out einen Puls Breite gt 1 us aus Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl
167. der Wobbel oder Burst Betriebsart den Softkey Trigger Setup W hlen Sie anschlie Bend mit dem Softkey Trig Out die gew nschte Flanke Fernsteuerung OUTPut RIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut RIGger OFF ON 106 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale Arbitr rsignale F nf verschiedene unver nderliche Standard Arbitr rsignale sind in einem nichtfl chtigen Speicher abgelegt Sie haben die M glichkeit bis zu vier benutzerdefinierte Arbitr rsignale in einem nichtfl chtigen Speicher und ein weiteres in einem fl chtigen Speicher abzulegen Jedes dieser Signale kann aus bis zu 65 536 64 K Punkten bestehen die Min destl nge ist ein Punkt DC Spannung Informationen ber das Herunterladen und Ausgeben von Arbitr r signalen siehe Kapitel 7 Tutorial Definieren und Abspeichern eines Arbitr rsignals Das nachfolgende Beispiel zeigt wie ein Arbitr rsignal in der manuellen Betriebsart definiert und abgespeichert wird Das Herunterladen eines Arbitr rsignals ber die Fernsteuerungsschnittstelle wird im Abschnitt Arbitr rsignal Befehle beschrieben der auf Seite 208 anf ngt In die sem Beispiel werden Sie das unten abgebildete s gezahn hnliche Signal definieren und abspeichern Volt Div 1 Volt Time Div 1 ms a TA TE 1 W hlen Sie die Ausgangsfunktion Arbitrary Wenn Sie zur Wahl der Ausgangsfunktion
168. des Signaldatensatzes Beispiel Angenommen Sie ben tigen zwei 5 MHz Sinussignale die um 90 gegeneinander phasenverschoben sind Solche Signale k nnen Sie folgenderma en mit Hilfe zweier Funktionsgeneratoren 33250A erzeu gen Konfigurieren Sie einen der beiden Funktionsgeneratoren als Master und den anderen als Slave Verbinden Sie hierzu den An schluss 10 MHz Out am Master ber ein hochwertiges Koaxialkabel mit dem Anschluss 10 MHz In am Slave siehe Abbildung Dies gew hr leistet dass beide Ger te exakt die gleiche Frequenz erzeugen und keine Phasendrift zwischen den beiden Ger ten auftritt Verbinden Sie als n chstes die Anschl sse Trig In Out beider Ger te miteinander sodass der Master den Slave triggern kann f Konfigurieren Sie anschlie end die beiden Ger te folgenderma en Konfigurieren Sie beide Ger te f r ein Sinussignal mit einer Frequenz von 5 MHz 333 2 Aktivieren Sie an beiden Ger ten die Betriebsart N Cycle burst stellen Sie die Burst Anzahl auf drei Zyklen ein und die Start Phase auf 0 Grad 3 W hlen Sie am Master die Triggerquelle Internal und aktivieren Sie das Trigger out Signal w hlen Sie f r den Ausgang
169. die Ausgabe einer reinen Gleichspannung konfiguriert Wie wird ein moduliertes Signal generiert Wie wird ein Arbitr rsignal definiert Wie wird das Ger t in die Grundeinstellung gebracht Wie stellt man ein Signal im Graph Modus dar Wie synchronisiert man mehrere Ger te miteinander Wie erh lt man technische Unterst tzung 33 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Spezifizieren des Lastwiderstands Spezifizieren des Lastwiderstands Der Anschluss Output hat eine unver nderliche Ausgangsimpedanz von 50 Ohm Die im Display angezeigten Amplituden und Offsetwerte gel ten normalerweise f r einen Lastwiderstand von 50 Ohm Falls der Last widerstand von diesem Sollwert abweicht m ssen Sie dies dem Funk tionsgenerator mitteilen da sonst falsche Amplituden und Offsetwerte angezeigt werden Der von Ihnen eingegebene Lastwiderstandswert dient lediglich zur rechnerischen Korrektur der Amplituden und Offset werte und hat keine Auswirkungen auf die Ausgangsimpedanz des Funktionsgenerators Dr cken Sie 5 Rufen Sie das Men zur Vorgabe der Ausgangsimpedanz auf Dr cken Sie nacheinander die Softkeys Output Setup und Load High Z Inver DONE Spezifizieren Sie den Lastwiderstand Geben Sie mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur den Lastwiderstand ein oder w hlen durch nochmaliges Dr cken des Softkeys Load den Wert High Z hochohmiger Abschluss Zur cksetzen des Funktionsgener
170. die Fernprogrammie rungsschnittstelle steuern QUUU0U OU PHASe lt Winkel gt MINimum MAXimum PHASe MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Phase des Ausgangssignals in Grad oder rad je nachdem welche Einheit zuvor mit dem Befehl UNIT ANGL gew hlt wurde Dieser Befehl ist f r die Ausgangsfunktionen Pulse und Noise nicht verf gbar Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 360 Grad und 360 Grad oder 2n bis 22 rad Der Standardwert ist 0 Grad 0 rad MIN 360 Grad 2r rad MAX 360 Grad 27 rad Der Abfragebefehl PHAS liefert den Phasenoffset in Grad bzw rad zur ck e Die zur Phasensynchronisation mit dem externen Referenzsignal erforderliche Phasen nderung verursacht eine momentane Diskon tinuit t im Ausgangssignal 236 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Phasensynchronisationsbefehle Die Phasensynchronisation hat nichts mit der mit dem Befehl BURS PHAS siehe Seite 199 spezifizierten Burst Phase zu tun UNIT ANGLe DEGree RADian UNIT ANGLe Dieser nur im Fernsteuerungsbetrieb verf gbare Befehl w hlt die Ein heit Grad oder rad f r den mit dem Befehl PHAS spezifizierten Phasen offset Die Standar
171. die Gesamtzahl der zum Speichern von Ger tezust nden verf gbaren Speicherregister Der Befehl liefert stets den Wert 5 zur ck das Speicherregister 0 wird mitgez hlt 224 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Systembefehle Systembefehle Siehe auch bergeordnete Systemfunktionen beginnend auf Seite 113 in Kapitel 3 SYSTem ERRor Dieser Abfragebefehl liest und entfernt eine Fehlermeldung aus der Fehlerwarteschlange Die Fehlerwarteschlange kann bis zu 20 Befehls syntax oder Hardware Fehlermeldungen aufnehmen Eine vollst ndige Liste der m glichen Fehlermeldungen finden Sie in Kapitel 5 Den Inhalt der Fehlerwarteschlange k nnen Sie abfragen Bei der Fehlerwarteschlange handelt es sich um einen FIFO First in first out Speicher Das bedeutet dass die erste eingespeicherte Fehler meldung auch als erste ausgegeben wird Beim Abfragen der Fehler meldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Bei jedem Fehler piept der Funktionsgenerator einmal es sei denn Sie haben das akustische Signal mit dem Befehl SYST BEEP STAT deak tiviert Wenn mehr als 20 Fehler aufgetreten sind wird die als letzte gespei cherte Fehlermeldung ber den zuletzt aufgetretenen Fehler durch die Meldung Queue overflow FIFO Speicher berlauf ersetzt Ab diesem Zeitpunkt werden so lange keine weiteren Fehlermeldungen mehr abgespeichert bis Sie gespeich
172. die Kalibrierfunktionen finden Sie unter berblick ber die Kalibrierung in Kapitel 3 ab Seite 128 Eine ausf hrliche Beschreibung der Kalibrierprozeduren finden Sie in Kapitel 4 des Service Guide zum Agilent 33250A CALibration SECure STATe OFF ON lt Code gt CALibration SECure STATe Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert den Kalibrierschutz Der Kal brierschutzcode kann aus maximal 12 Zeichen bestehen Der Abfrage befehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck CALibration SETup lt 0 1 2 3 115 gt CALibration SETup Dieser Befehl konfiguriert den internen Status des Funktionsgenerators f r jeden der auszuf hrenden Kalibrierschritte Der Abfragebefehl SET fragt die Kalibrier Setup Nummer ab und meldet einen Wert zwischen 0 und 115 CALibration VALue lt Wert gt CALibration VALue Dieser Befehl spezifiziert den Wert des bekannten Kalibriersignals Einzelheiten hierzu siehe Beschreibung der Kalibrierprozeduren im Service Guide zum Agilent 33250A Konfigurieren Sie f r jeden der auszuf hrenden Kalibrierschritte den internen Zustand des Funktions generators mit dem Befehl CAL SET Der Abfragebefehl VAL liefert eine Zahl im Format 1 0000000000000E 01 zur ck CALibration Dieser Befehl initiiert eine Kalibrierung unter Verwendung des mit dem Befehl CAL VAL spezifizierten Kalibrierwertes Erst nach Eingabe des richtigen Sicherheitscodes k nnen
173. die maximal m gliche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 500 bzw 10 Volt f r hochohmige Last VOffset lt Vmax Me Falls der spezifizierte Offset Spannungswert unzul ssig ist wird er automatisch auf den maximalen Wert abge ndert der f r die spezi fizierte Amplitude zul ssig ist Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Der Offset Span nungsbereich ist vom spezifizierten Lastwiderstand abh ngig Beispiel Wenn Sie die Offset Spannung auf 100 mVdc einstellen und 56 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Offset Spannungswert auf 200 mVdc Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Offset Spannungs wert Weitere Informationen hierzu siehe unter Lastwiderstand auf Seite 59 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rsignalen sind die Offset Spannungs und Amplitudenbereiche eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Offsetspannungsbereich auf 4 95 V an 50 Ohm ein Sie k nnen die Offsetspannung auch durch Vorgabe eines oberen und eines unteren Pegels spez
174. diesem Protokoll wird der Datenfluss mit Hilfe bestimmter Sonderzeichen die in den Datenstrom eingebettet werden gesteuert Nachdem der Funktionsgenerator zum Senden von Daten aufgefordert wurde sendet er so lange bis er das XOFF Zeichen 13H empf ngt Wenn er das XON Zeichen 11H empf ngt f hrt er mit dem Senden von Daten fort RS 232 Frame Format Ein Zeichen Frame besteht aus allen bertragen Bits die zusammen ein einzelnes Zeichen repr sentieren Der Frame ist definiert als die Gesamtheit aller Bits vom Start Bit bis zum Stop Bit einschlie lich Innerhalb des Frames k nnen Sie die Baudrate die Anzahl der Daten bits und die Parit t w hlen Der Funktionsgenerator unterst tzt die folgenden Frame Formate Parit t Start Parity Stop Even Bit 7 Datenbits Bit Bit gerade Odd ungerade Paritat Start Stop None keine Bit 8 Datenbits Bit Anschluss an einen Computer Zum Anschluss des Funktionsgenerators an einen Computer ben tigen Sie ein passendes Schnittstellenkabel Die meisten Computer und Terminals sind DTE Ger te Data Terminal Equipment Da auch der Funktionsgenerator ein DTE Ger t ist ben tigen Sie ein DTE DTE Schnittstellenkabel Solche Kabel werden auch als Null Modem Modem Eliminator oder berkreuz Kabel bezeichnet Das Schnittstellenkabel muss beidseitig den richtigen Stecker besitzen und intern richtig verdrahtet sein RS 232 Steckverbinder
175. drsignal Befehle auf Seite 208 Nonvolatile arb waveform memory corruption detected In dem nichtfl chtigen Arbitr rsignal Speicher ist ein Pr fsummenfehler aufgetreten Das Arbitr rsignal kann nicht wiedergegeben werden Not enough memory to store new arb waveform use DATA DELETE Die vier nichtfl chtigen Speicherbereiche enthalten bereits Arbitr r signale Bevor Sie ein weiteres Arbitr rsignal speichern k nnen m ssen Sie eines der gespeicherten Arbitr rsignals mit dem Befehl DATA DELete l schen Not enough memory to store new arb waveform bad sectors Infolge eines Hardware Fehlers sind keine weiteren Speicherbereiche mehr f r das Speichern von Arbitr rsignalen verf gbar Die Ursache dieses Fehlers ist wahrscheinlich ein defekter Flash Memory Baustein Cannot overwrite a built in waveform Die folgenden Namen f r interne Signale sind reserviert und k nnen nicht im Befehl DATA COPY verwendet werden EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC und CARDIAC Name of source arb waveform for copy must be VOLATILE Im Befehl DATA COPY ist als Quelle ausschlie lich VOLATILE zul ssig Specified arb waveform does not exist Der Befehl DATA COPY kopiert das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal unter dem spezifizierten Namen in den nichtfl chtigen Speicher Vor Ausf hrung des Befehls DATA COPY m ssen Sie das Signal mit dem Befehl DATA VOLATILE oder DATA DAC VOLATILE herunterladen
176. dulation Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp AM erst nach dem Konfigurieren der brigen Modulationsparameter w hlen Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist beispielsweise nicht m glich die Modulationstypen AM und FM miteinander zu kombinieren Wenn Sie AM w hlen wird der zuvor gew hlte Modulationstyp deaktiviert Der Modulationstyp AM kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn Sie AM w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert 177 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM Befehle zum Konfigurieren der Frequenz modulation FM Siehe auch Frequenzmodulation beginnend auf Seite 75 in Kapitel 3 berblick ber die FM Befehle Es folgt ein berblick ber die zum Konfigurieren der FM Funktion erforderlichen Schritte Anschlie end werden die zugeh rigen Befehle beschrieben Konfigurieren Sie die Tr gersignalform W hlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS die Ausgangsfunktion Frequenz Ampli tude und Offsetspannung des Tr
177. e Drticken Sie den Softkey GPIB Address und geben Sie mit dem Dreh knopf oder tiber die Zifferntastatur die gewtinschte Adresse ein Die Standardadresse ust 10 Die GPIB Adresse wird beim Einschalten des Ger t im Display angezeigt 3 Verlassen Sie das Men Dr cken Sie den Softkey DONE 46 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle RS 232 Konfiguration Wahlen Sie die RS 232 Schnittstelle Dr cken Sie die Taste und anschlie end im Men I O den Softkey RS 232 DIONE Wahlen Sie die Baudrate Dr cken Sie den Softkey Baud Rate und w hlen Sie eine der folgenden Baudraten 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 Standardein stellung oder 115200 baud Wahlen Sie die Paritat und die Anzahl der Datenbits Dr cken Sie den Softkey Parity Bits und w hlen Sie eine der folgen den Einstellungen None 8 Datenbits Standardeinstellung Even 7 Datenbits oder Odd 7 Datenbits Durch das W hlen der Parit t geben Sie automa tisch auch die Anzahl der Datenbits vor W hlen Sie das Handshake Protokoll Dr cken Sie den Softkey Handshake und w hlen Sie eines der folgen den Protokolle None DTR DSR Standardeinstellung Modem RTS CTS oder XON XOFF Verlassen Sie das Men Dr cken Sie den Softkey DONE 47 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Konfigurieren der Fernsteu
178. e A Z sein die brigen Zeichen k nnen Buchstaben Ziffern 0 9 oder das Unterstrich Zeichen _ sein Leerzeichen sind nicht erlaubt Wenn Sie einen Namen mit mehr als 12 Zeichen spezifizieren erfolgt eine Fehlermeldung Beispiel MEM STATE NAME 1 TEST_WFORM_1 Es ist nicht m glich dem Speicherregister 0 ber die Frontplatte einen benutzerdefinierten Namen zuzuordnen Wenn Sie keinen Namen spezifizieren beachten Sie dass der Para meter Name optional ist wird dem betreffenden Ger tezustand der Standardname zugeordnet Auf diese Weise k nnen Sie einen Namen l schen der betreffende Ger tezustand bleibt dabei erhalten Beachten Sie dass der Funktionsgenerator Sie nicht daran hindert mehreren Registern den gleichen benutzerdefinierten Namen zuzu ordnen Beispielsweise k nnen Sie den Registern 1 und 2 den gleichen Namen zuordnen MEMory STATe DELete 0 1 2 3 4 Dieser Befehl l scht den Inhalt des spezifizierten Speicherregisters Wenn Sie dem spezifizierten Speicherregister einen benutzerdefinierten Namen zugeordnet haben Befehl MEM STAT NAME berschreibt dieser Befehl au erdem den benutzerdefinierten Namen durch den Standard namen AUTO_RECALL STATE_1 STATE_2 usw Beachten Sie dass es nicht m glich ist einen Ger tezustand aus einem leeren Spei cherregister zur ckzurufen Wenn Sie versuchen einen gel schten Ger tezustand zur ckzuruf
179. e 135 gt Grundlagen der Programmierung Seite 146 Anwendung des Befehls APPLy Seite 148 Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Seite 157 e Puls Konfigurationsbefehle Seite 171 e Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM Seite 174 Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM Seite 178 Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation Seite 183 Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Seite 186 Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Seite 194 Triggerbefehle Seite 204 e Arbitr rsignal Befehle Seite 208 Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Ger tezust nden Seite 221 Systembefehle Seite 225 e Schnittstellen Konfigurationsbefehle Seite 230 Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle Seite 231 Phasensynchronisationsbefehle Seite 236 e SCPI Statussystem Seite 238 Statusregisterbefehle Seite 249 Kalibrierbefehle Seite 253 gt Einf hrung in die Befehlssprache SCPI Seite 255 Der Befehl Device Clear Seite 261 Falls Sie noch nicht mit der Messger tebefehlssprache SCPI vertraut sind sollten Sie die nachfolgenden Abschnitte lesen bevor Sie versuchen den Funktionsgenerator zu programmieren 134 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle bersicht ber die SCPI Befehle In diesem gesamten Handbuch gelten folgende typographische Konventionen
180. e 18 Bereich fixieren 62 Einheiten 58 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 55 151 Einschr nkungen durch Lastwiderstand 54 150 160 Einschr nkungen durch Offsetspannung 54 160 Einschr nkungen f r Einheit dBm 160 Einschr nkungen von Einheiten 54 Erl uterungen 320 High Low Level 161 Amplitudeneinheiten 58 umrechnen 19 Amplitudenmodulation 70 Beispiel in BASIC 295 Beispiel in Visual Basic 299 Beispiel in Visual C 305 DEPTh Befehl Modulationsgrad 176 Erl uterungen 326 manuelle Bedienung 35 Modulationsfrequenz 176 Modulationsgrad 73 327 Modulationsquelle 74 175 Modulationssignalform 72 175 Tr gerfrequenz 71 Tr gersignalform 71 berblick 174 Anschluss 236 Ausgang 167 Modulationseingang 74 80 84 Sync Ausgang 64 193 Triggerausgang 105 Triggereingang 104 Anschluss 10 MHz In 236 Anschlussbelegung RS 232 235 Anstiegszeit Puls 173 Anti Alias Filter 311 Anwendungsprogrammbeispiele BASIC f r Windows 294 Visual Basic 298 Visual C 303 Anwendungsprogramme 291 Anzahl Burst 198 Anzahl Burst 96 Anzahl der Datenbits RS 232 125 Anzahl der Zyklen Burst 198 Anzahl von Fehlern maximale 225 APPLy DC Befehl 155 NOISe Befehl 155 PULSe Befehl 154 RAMP Befehl 154 SINusoid Befehl 154 SQUare Befehl 154 USER Befehl 155 APPLy Befehl 148 Wirkung 148 APPLy Befehl 156 Arbitr rsignal Beispiel in BASIC 296 Beispiel in Visual Basic 300 Beispiel in Visual C 307 Herunterladen von
181. e Amplituden Offset und High Low Werte angezeigt werden Bei der Kalibrierung werden Abweichungen des Quellenwiderstands vom Sollwert gemessen und ber cksichtigt Die Genauigkeit der angezeigten Ausgangsspannung ist daher in erster Linie von der Genauigkeit des eingegebenen Widerstandswertes ab 50 AVL R50 x A Ry Erdschleifen Alle Baugruppen des 33250A au er den Schnittstellen und Trigger Anschl ssen sind gegen ber der Chassis Masse isoliert Dies reduziert das Risiko von Erdschleifen und erm glicht es das Ausgangssignal auf ein von Chassis Masse abweichendes Potential zu beziehen Die nachfol gende Abbildung zeigt eine Last die ber ein Koaxialkabel an den Aus gang des Funktionsgenerators angeschlossen ist Falls die Massepoten tiale der Last und des Funktionsgenerators voneinander abweichen in der Abbildung durch die Spannungsquelle V gyp dargestellt flie t durch die Abschirmung des Kabels ein Strom Ignp der ber der Impe danz der Kabelabschirmung Zspjeig einen Spannungsabfall hervorruft Dieser Spannungsabfall Ignp X ZAbschirmung verf lscht die Spannung ber der Last Da das Ger t jedoch isoliert ist wird der Strom Ianp durch eine hohe Serienimpedanz typisch 1 MQ parallel zu 45 nF auf sehr niedrige Werte begrenzt 322 Kapitel 7 Tutorial Erdschleifen Agilent 33250A 502 Q T T i Zabschirmun Wi 7 NL Veen Vout 9 R
182. e Fehlermeldungen deuten auf einen Fehler in der internen Hard ware oder in der Firmware welche die Interaktionen mit den GPIB und RS 232 Logikschaltungen steuert Not able to execute command while GPIB selected Die Befehle SYST LOCAL und SYST RWLOCK sind nur g ltig wenn die RS 232 Schnittstelle gew hlt wurde VO processor output buffer overflow Diese Fehlermeldung deutet auf einen Fehler in der internen Hardware oder in der Firmware welche die Interaktionen mit den GPIB und RS 232 Logikschaltungen steuert VO processor received unknown code Diese Fehlermeldung deutet auf einen Fehler in der internen Hardware oder in der Firmware welche die Interaktionen mit den GPIB und RS 232 Logikschaltungen steuert Reference phase locked loop is unlocked Die Betriebsart PHAS UNL ERR STAT ist aktiv on und Synchronisa tion der internen PLL Schaltung welche die Frequenz regelt ist verlo ren gegangen Die Ursache dieses Fehlers liegt meist darin dass die Frequenz der externen Frequenzreferenz au erhalb des Synchronisa tionsbereichs liegt VO processor had unexpected reset Diese Fehlermeldung deutet auf einen Fehler in der internen Hardware oder in der Firmware welche die Interaktionen mit den GPIB und RS 232 Logikschaltungen steuert 284 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Selbsttest Fehler Selbsttest Fehler Die nachfolgend aufgelisteten Fehler k nnen w hrend des Selbsttests auftreten Weit
183. e die Taste gedr ckt Falls der Hilfe Text so lang ist dass er nicht vollst ndig im Display angezeigt werden kann k nnen Sie den nicht sichtbaren Text mit dem Softkey J oder dem Drehknopf in das Display holen Dr cken Sie zum Verlassen der Online Hilfe den Softkey DONE Rufen Sie die Online Hilfe zu einem Softkey auf Dr cken Sie den Softkey Freq und lassen Sie ihn gedr ckt Falls der Hilfe Text so lang ist dass er nicht vollst ndig im Display angezeigt werden kann k nnen Sie den nicht sichtbaren Text mit dem Softkey J oder dem Drehknopf in das Display holen der periode ein Durch oftkeys wird zwischen DONE Dr cken Sie zum Verlassen der Online Hilfe den Softkey DONE 25 Kapitel 1 Inbetriebnahme Benutzung der Online Hilfe Rufen Sie die Liste der Hilfe Themen auf Dr cken Sie zum Aufrufen der Liste der Hilfe Themen die Taste i Mit dem Softkey T oder J oder mit dem Drehknopf k nnen Sie in der Liste bl ttern W hlen Sie das dritte Thema HILFE zu jeder Taste und dr cken Sie anschlie end SELECT Dr cken Sie zum Verlassen der Online Hilfe den Softkey DONE Rufen Sie die Hilfe Information zu angezeigten Meldungen auf Wenn ein Grenzwert berschritten oder eine ung ltige Einstellung vorgenommen wird zeigt der Funktionsgenerator eine Fehlermeldung an Wenn Sie beispielsweise einen Wert eingeben der das Frequenzlimit f r die gew hlte Funktion berschreitet erschein
184. e zum Setzen dieses Bits gef hrt haben weiterhin bestehen Der Befehl STB wird von der IEEE 488 Bus Interface Hardware nur dann ausgef hrt wenn alle vorangegangenen Befehle vollst ndig ausge f hrt wurden Es ist nicht m glich eine bestehende Bedienungsanforde rung mit dem Befehl STB zur ckzusetzen Message Available Bit MAV Mit Hilfe des Message Available Bits Bit 4 des Status Byte Registers k nnen Sie feststellen wann Daten zum Einlesen in den Computer bereitstehen Das Ger t setzt das Bit 4 erst dann zur ck wenn alle Nachrichten aus dem Ausgangspuffer gelesen wurden Unterbrechung des Computers durch eine Bedienungsanforderung SRQ 1 Senden Sie eine Device Clear Nachricht beispielsweise CLEAR 710 an den Funktionsgenerator um den Ausgangspuffer zu l schen und sicherzustellen dass das Ger t nachfolgende Befehle empf ngt und verarbeitet 2 Setzen Sie die Event Register und die Fehlerwarteschlange mit dem Befehl CLS zur ck 3 Konfigurieren Sie die Enable Register Masken Konfigurieren Sie das Standard Event Enable Register mit dem Befehl ESE und das Status Byte Enable Register mit dem Befehl SRE 4 Senden Sie zur Gew hrleistung der Synchronisation den Befehl OPC Operation Complete Query und lesen Sie das Ergebnis ein 5 Aktivieren Sie an Ihrem Computer den SRQ Interrupt 243 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle
185. eaktiviert wurde wird ber den Anschluss Sync das normale Sync Signal f r die gew hlte Tr gersignalform ausgegeben siehe Sync Ausgangssignal auf Seite 64 Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl MARK liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Der Befehl MARK hat Vorrang gegen ber dem Befehl OUTP SYNC Das bedeutet dass der Befehl OUTP SYNC ignoriert wird wenn die Mar kenfrequenz und die Wobbelbetriebsart aktiv ist 193 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Siehe auch Betriebsart Burst beginnend auf Seite 92 in Kapitel 3 berblick ber die Burst Betriebsart Es folgt ein berblick ber die zum Konfigurieren der Burst Betriebsart erforderlichen Schritte Der Signalgenerator verf gt ber zwei Burst Betriebsarten Triggered Burst und External Gated Burst Je nach dem welche Triggerquelle und Burst Quelle Sie w hlen wird automa tisch die eine oder andere Burst Betriebsart aktiviert siehe nachfol gende Tabelle Betriebsart Triggered Burst Dies ist die Standardbetriebsart In dieser Betriebsart gibt der Signalgenerator nach dem Empfang eines Triggers ein Signal mit einer spezifizierten Anzahl von Zyklen Burst count aus Danach wartet der Signalgenerator auf den n ch sten Trigger Es stehen folgende B
186. echend auch die Anzahl der zum sequentiellen Adres sieren der Signalspeicherpl tze erforderlichen Taktzyklen und damit auch die Ausgangsfrequenz Durch dieses Verfahren wird erreicht dass sich die Ausgangsfrequenz bei einer nderung der PIR Konstanten phasenkontinuierlich ndert 312 Kapitel 7 Tutorial Direkte digitale Synthese Die PIR Konstante bestimmt die Phasen nderungsgeschwindigkeit und somit die Frequenz des synthetisierten Signals Je gr er die Bitbreite des Phasenakkumulators ist desto h her ist die Frequenzaufl sung Da die PIR Konstante lediglich die Phasen nderungsgeschwindigkeit beein flusst und nicht die Phase selbst erfolgen Frequenz nderungen pha senkontinuierlich Phasen inkrement Register PIR A Addierer 200MHz 64 bit MSBs 64 bit 14 oder 16 bit Signal speicher adresse Phasen register Phasenakkumulator Der 33250A verwendet einen 64 bit Phasenakkumulator und erzielt da durch eine Interne Frequenzaufl sung von 284 x 200 MHz 10 8 Pico hertz Beachten Sie dass nur die 14 oder 16 h chstwertigen Bits des Phasenregisters zur Adressierung des Signalspeichers verwendet werden Daher ndert sich beim Synthetisieren niedriger Frequenzen kleiner als 12 21 kHz die Adresse nicht bei jedem Taktzyklus Bei h heren Frequenzen gr er als 12 2 kHz ndert sich die Adresse bei jedem Taktzyklus um mehr als eine Stelle sodass einige Punkte ber sprun
187. echtecksignalen O 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1 MHz Hz kHz kHz kHz kHz Hz Hz Hz Hz Spektrum des obigen Signals mit einer Grundfrequenz von 100 kHz Erzeugung von Rechtecksignalen Zur Vermeidung von Alias Verzerrungen bei h heren Frequenzen ver wendet der 33250A zur Erzeugung von Rechtecksignalen ein spezielles Verfahren Bei Frequenzen oberhalb von 2 MHz werden Rechtecksignale erzeugt indem ein DDS generiertes Sinussignal mit Hilfe eines Kompa rators in ein Rechtecksignal umgewandelt wird Das Tastverh ltnis des Rechtecksignals wird durch Variieren des Komparator Schwellenwertes eingestellt Bei Frequenzen unterhalb von 2 MHz werden zur Minimie rung von Jitter verschiedene Signalformen in den Signalspeicher ge laden Ausgangs Anti Aliasing DAC Filter Komparator Schwellen spannungs DAC Schaltung zur Erzeugung von Rechtecksignalen 316 Kapitel 7 Tutorial Erzeugung von Pulssignalen Erzeugung von Pulssignalen Zur Vermeidung von Alias Verzerrungen bei h heren Frequenzen ver wendet der 33250A auch zur Erzeugung von Pulssignalen ein spezielles Verfahren Bei Pulssignalen werden sowohl die Periode als auch die Pulsbreite mit Hilfe eines Z hlers aus dem Taktsignal abgeleitet Zur Erh hung der Periodenaufl sung wird die Taktfrequenz mit Hilfe einer PLL Schaltung zwischen 100 MHz und 200 MHz variiert siehe nachfol gende Abbildung Zur Erh h
188. ected active arb waveform das gew hlte Arbitr rsignal kann nicht gel scht werden weil es ausge geben wird DATA DELete ALL Dieser Befehl l scht alle benutzerdefinierten Arbitr rsignale aus dem Speicher Es werden sowohl das im fltichtigen Speicher enthaltene Sig nal als auch die im nichtfltichtigen Speicher enthaltenen benutzerdefi nierten Signale gel scht Die f nf internen Arbitr rsignale werden nicht gel scht Der Doppelpunkt vor dem Parameter ALL ist obligatorisch DATA DELete ALL Wenn Sie den Doppelpunkt durch ein Leerzeichen ersetzen versucht der Funktionsgenerator ein Arbitr rsignal mit dem Namen ALL zu l schen Wenn ein solches Signal nicht existiert erfolgt die Fehler meldung Specified arb waveform does not exist spezifiziertes Arbi tr rsignal existiert nicht e Mit dem Befehl DATA DEL lt Arb Name gt k nnen Sie heruntergela dene Signale einzeln l schen Es ist nicht m glich das derzeit ausgegebene Arbitr rsignal zu l schen Wenn Sie versuchen dieses Signal zu l schen erfolgt die Feh lermeldung Not able to delete the currently selected active arb wave form gew hltes Arbitr rsignal kann nicht gel scht werden e Die f nf internen Standard Arbitr rsignale k nnen ebenfalls nicht gel scht werden Wenn Sie versuchen eines dieser Signale zu l schen erfolgt die Fehlermeldung Not able to delete a built in arb waveform ein internes Arbitr rsig
189. egisters eine Bedienungsanforderung SRQ ausl sen Um bestimmte Bits SRQ f hig zu machen m ssen Sie einen Dezimalwert in das Register schreiben welcher der bin r gewichteten Summe der betreffenden Register Bits entspricht Die gew hlten Bits werden im Master Summary Bit Bit 6 des Status Byte Registers zusammengefasst Wenn eines der gew hl ten Bits von 0 auf 1 wechselt wird ein SRQ ausgel st Der Abfrage befehl SRE liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller mit dem Befehl SRE SRQ f hig gemachten Bits entspricht Der Befehl CLS Clear Status setzt alle Bits des Event Registers zur ck nicht jedoch das Enable Register Der Befehl STATus PRESet setzt nicht die Bits des Status Byte Enable Registers zur ck Der Befehl Psc 0 bewirkt dass der Inhalt des Enable Registers beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes erhalten bleibt 249 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Statusregisterbefehle Questionable Data Register Befehle Die Definitionen der Register Bits sind in der Tabelle auf Seite 245 zusammengefasst STATus QUEStionable CONDition Dieser Befehl fragt das Condition Register in dieser Registergruppe ab Dies ist ein Nur Lese Register die Bits dieses Registers werden beim Abfragen des Registers nicht zurtickgesetzt Die Abfrage dieses Registers liefe
190. ehr abgespeichert bis Sie gespeicherte Fehlermeldungen abfragen und dadurch aus der Fehlerwarteschlange l schen Falls die Fehler warteschlange beim Auslesen keine Fehlermeldungen enth lt erfolgt die Meldung No error kein Fehler Die Fehlerwarteschlange wird durch den Befehl CLS Clear Status sowie beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes gel scht Auch durch das Auslesen von Fehlermeldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Durch den Reset Befehl RST wird die Fehlerwarteschlange nicht gel scht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie dann den Men punkt Fehlerwarteschlange f r externe Befehle anzeigen zwei ter Men punkt Dr cken Sie anschlie end zur Anzeige der Fehler meldungen den Softkey SELECT Der erste Fehler in der Liste d h der Fehler an oberster Stelle der Liste ist der als erster aufgetretene Fehler alle DONE 116 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Fernsteuerung SYSTem ERRor Dieser Abfragebefehl liest eine Fehlermeldung aus der Fehlerwarteschlange Fehlermeldungen haben das folgende Format der Fehlermeldungs string kann bis zu 255 Zeichen enthalten 113 Undefined header Steuerung des akustischen Signals Wenn in der manuellen Betriebsart oder im Fernsteuerungsbetrieb ein Fehler auftritt ert nt normalerweise ein akustisches Signal Piepton Diesen Signalton k nnen Sie be
191. einfachen Zahlenverh ltnis zur Abtastfrequenz des Funktionsgenerators 200 MHz steht Bei einer Signalfrequenz von 75 MHz beispielsweise produziert der DAC Ober wellen mit Frequenzen von 150 MHz und 225 MHz Diese Oberwellen haben einen Abstand von 50 MHz bzw 25 MHz von der Abtastfrequenz 200 MHz und erscheinen als Nebenwellen bei 50 MHz bzw 25 MHz Eine weitere Quelle von nicht harmonischen Nebenwellenverzerrungen sind Einstreuungen aus internen nicht mit dem Ausgangssignal fre quenzkorrelierten St rsignalquellen beispielsweise dem Mikroprozes sor Taktsignal auf das Ausgangssignal Diese Nebenwellenverzerrun gen haben meist eine konstante von der Ausgangsamplitude des Nutz signals unabh ngige Amplitude lt 75 dBm oder 112 pVpp und sind daher bei Ausgangsamplituden unterhalb etwa 100 mVpp besonders st rend Diese Verzerrungen k nnen Sie reduzieren indem Sie den Funktionsgenerator bei einer relativ hohen Ausgangsamplitude betrei ben und das Ausgangssignal mit Hilfe eines externen Abschw chers abschw chen Phasenrauschen Phasenrauschen resultiert aus zuf lligen Schwan kungen Jitter der Ausgangsfrequenz Es erscheint im Spektrum als ein erh htes Grundrauschen im Bereich der Grundfrequenz Der Pegel des Phasenrauschens steigt mit zunehmender Tr gerfrequenz um 6 dBc Octav an Die Phasenrausch Spezifikationen des 33250A geben die Summe aller Rauschkomponenten an und sind auf ein 30 kHz breites Band um die Grundfreque
192. eistungsmerkmale und Funktionen Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle Auswahl des Handshake Protokolls RS 232 Sie haben die Wahl zwischen mehreren Handshake Protokollen Das Handshake Protokoll regelt den Datenfluss zwischen dem Funktions generator und Ihrem Computer oder Modem Wahlen Sie das von Ihrem Computer oder Modem untersttitzte Handshake Protokoll Das Handshake Protokoll kann nur tiber die Frontplatte eingestellt werden Es stehen folgende Alternativen zur Auswahl None DTR DSR Standardeinstellung Modem RTS CTS oder XON XOFF e None In dieser Betriebsart findet keinerlei Datenflusskontrolle statt Verwenden Sie deshalb eine niedrige Baudrate lt 9600 baud und vermeiden Sie es mehr als 128 Zeichen zu senden ohne eine Pause zu machen oder eine Antwort zu lesen DTR DSR In dieser Betriebsart berwacht der Funktionsgene rator das DSR Data Set Ready Leitung der RS 232 Schnittstelle Sobald die DSR Leitung in den TRUE Zustand bergeht sendet der Funktionsgenerator Daten ber die Schnittstelle Wenn die Leitung in den FALSE Zustand bergeht unterbricht der Funktionsgenera tor die bertragung nach maximal etwa sechs Zeichen Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktions generator die DTR Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die Leitung wieder auf TRUE e Modem In die
193. ekoppelt lt 10 us typisch lt 100 ns typisch 2 5 us 1 ns f r Pulse 300 ps TTL kompatibel an 500 gt 450 ns 1 MHz lt 4 Funktionsgeneratoren Agilent 33250A TAKTREFERENZ Phasen Offset Bereich 360 bis 360 Aufl sung 0 001 Eingang f r externes Referenzsignal Synchronisationsbereich 10 MHz 35 KHz Eingangsspannung 100 mVpp bis 5 Vpp Impedanz 1 kQ Nennwert AC gekoppelt Synchronisationszeit lt 2s Ausgang fir internes Referenzsignal Frequenz 10 MHz Eingangsspannung 632 mVpp 0 dBm Nennwert Impedanz 50Q Nennwert AC gekoppelt SYNC AUSGANG Pegel TTL kompatibel an gt 1 kQ Impedanz 50Q Nennwert 1 Zeitbedarf fur das ndern der Parameter und die Ausgabe des neuen Signals 2 Modulation oder Wobbelung deaktiviert 3 Zeitbedarf f r 5 Digit Integer und 12 Digit Real Zahlen Kapitel 8 Spezifikationen Agilent 33250A Funktions Arbitrarsignalgenerator ALLGEMEINE SPEZIFIKATIONEN Stromversorgung Leistungsaufnahme Betriebsbedingungen Verschmutzungsgrad Lagerungstemperatur Speicher f r Geratezustande Einschalt Zustand Schnittstellen Befehlssprachen Abmessungen BxHxT Freistehend Gestelleinbau Gewicht 100 240 V 410 50 bis 60 Hz 100 127 V 410 50 bis 400 Hz IEC 60664 CAT II 140 VA 0 C bis 55 C 80 rel Feuchte bis 40 C Zur Verwendung in Innen oder Schutz raumen bestimmt IEC 60664 Degree
194. elle gew hlt wurde Befehl FM SOUR INT Noise ist zwar als Modulationssignalform verwendbar aber ebenso wie Pulse oder dc nicht als Tr gersignalform Die Standardeinstellung ist SIN Der Abfragebefehl FUNC liefert den Wert SIN SQU RAMP NRAM TRI NOIS oder USER zur ck Der Parameter SQU spezifiziert ein Rechteck signal mit einem Tastverh ltnis von 50 signal mit einem Symmetrieverh ltnis von 100 Der Parameter TRI spezifiziert ein Dreieck signal mit einem Symmetrieverh ltnis von 50 Der Parameter NRAM negative ramp spezifiziert ein S gezahnsignal mit einem Symmetrieverh ltnis von 0 U Der Parameter RAMP spezifiziert ein S gezahn Br AN sae e Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal USER w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8K Punkte begrenzt berz hlige Signalpunkte werden mittels Dezimierung entfernt FM INTernal FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FM INTernal FREQuency MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Frequenz des Modulationssignals Dieser Befehl wird nur ben tigt wenn die interne Modulationssignalquelle gew hlt wurde Befehl FM SOUR INT Der Wert muss zwischen 2 mHz und 20 kHz liegen Der Standardwert ist 10 Hz MIN 2 mHz MAX 20 kHz Der Abfragebefehl FREQ liefert die interne Modula tionsfrequenz in Hertz zur
195. en CALibration STRing lt String in Anf hrungszeichen gt CALibration STRing Dieser Befehl speichert eine Kalibrierungsmeldung in den nichtfl chti gen Kalibrierspeicher ab Beim Abspeichern einer Kalibrierungsmeldung wird die vorige Kalibrierungsmeldung berschrieben Der Abfragebefehl STR liefert die Kalibrierungsmeldung in Form eines in Anf hrungs zeichen eingeschlossenen Strings zur ck Die Kalibrierungsmeldung kann bis zu 40 Zeichen enthalten ber z hlige Zeichen werden abgeschnitten Beispiel CAL STR Cal Due 01 June 2001 Sie k nnen die Kalibrierungsmeldung nur ber die Fernsteuerungs schnittstelle einspeichern und nur wenn der Kalibrierschutz deakti viert ist Sie k nnen die Kalibrierungsmeldung sowohl ber die Frontplatte als auch ber die Fernsteuerungsschnittstelle abfragen Das Lesen der Kalibrierungsnachricht ist auch bei aktiviertem Kali brierschutz m glich 254 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI Einf hrung in die Befehlssprache SCPI SCPI Standard Commands for Programmable Instruments ist eine ASCII basierte Befehlssprache zur Steuerung von Test und Messger ten Der Abschnitt Grundlagen der Programmierung beginnend auf Seite 146 bietet eine Einf hrung in die Grundtechniken der Fernpro grammierung des Funktionsgenerators SCPI Befehle basieren auf einer hierarchischen Struktur die auch als Ba
196. en trg opc Now wait for Operation Complete to signal 1 WHILE 1 OUTPUT Fgen stb 1 ENTER Fgen Stb i IF BIT Stb 6 THEN f PRINT Done STOP END IF END WHILE END Subprogram to check for instrument errors SUB Check_errors DIM Description 100 INTEGER Err_num COM Instrument Fgen Bin Query the error queue until a 0 1 WHILE 1 OUTPUT Fgen SYSTem ERRor ENTER Fgen Err_num Description IF NOT Err_num THEN SUBEXIT PRINT Err_num Description END WHILE SUBEND No Error Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel BASIC f r Windows 10kHz Sine wave 1Vpp Bus Trigger in Burst 50000 cycles x 0 1ms Turn ON burst mode Operation complete Operation complete Routine checks for Trigger burst OPC signals end of TRG 5s enabled sets SRO errors Burst complete Request Status Byte Read Status Byte Test for Master Summary Bit is found Request Error message Error number Description If error 0 then exit Print Error Description 297 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual Basic fur Windows Beispiel Microsoft Visual Basic fiir Windows Option Explicit Dim m_Count As Integer Used to sequence messages Private IOUtils As New AgtUtilsObject Copyright c 2000 Agilent Technologies All Rights Reserved Agilent Technologies provides programming samples for illustration 1 purposes only This sample program assumes that you are familiar y with t
197. en auf die Lastwiderstand Einstellung Beispiel Wenn Sie die Ampli tude auf 10 Vpp einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Amplitudenwert auf 20 Vpp ohne dass ein Fehler gemeldet wird Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Amplitudenwert Weitere Informationen hierzu siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 Mit dem Befehl APPLy k nnen Sie die Ausgangsamplitude in der Einheit Vpp Vrms oder dBm spezifizieren Beispiel APPL SIN 5 0E 3 3 0 VRMS 2 5 Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl VOLT UNIT siehe Seite 170 die Ausgangseinheit f r alle nachfolgenden Befehle spezifizieren Sofern Sie diese Einheit nicht mit dem Befehl APPLy spezifizieren gilt die mit dem Befehl VOLT UNIT spezifizierte Einheit Beispiel Wenn Sie mit dem Befehl VOLT UNIT die Einheit Vrms spezifizie ren und im Befehl APPLy den Parameter Amplitude nicht angeben spezifiziert der Befehl APPLy implizit die Einheit Vrms 150 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy Die Amplitudenma einheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Weitere Informationen hierzu siehe unter VOLT UNIT auf Seite 170 Einschr nkungen durch die Ma
198. en dass er auf einen externen oder manuellen Trigger hin einen einzelnen Wobbelzyklus ein malige Frequenzver nderung von der Start Frequenz bis zur Stop Fre quenz ausgibt Die Signalformen Sinus Rechteck S gezahn und Arbi tr r k nnen gewobbelt werden nicht jedoch die Signalformen Puls Rauschen und DC Weitere Informationen ber die Grundlagen der Wobbelung siehe Kapitel 7 Tutorial Wahl der Wobbelbetriebsart Die Wobbelbetriebsart kann nicht mit der Burst Betriebsart oder einer Modulationsbetriebsart kombiniert werden Wenn Sie die Wobbelbetriebsart w hlen wird die Burst Betriebsart oder eine Modulationsbetriebsart gegebenenfalls automatisch deaktiviert Manuelle Bedienung Sie m ssen die Wobbelbetriebsart w hlen bevor Sie einen der brigen Modulationsparameter vorgeben Dr cken Sie zur Ausgabe eines gewobbelten Signals mit der zuvor gew hlten Frequenz Ausgangsamplitude und Offsetspannung die Taste e Fernsteuerung Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie die Wobbelbetriebsart erst nach dem Konfi gurieren der brigen Parameter w hlen SWEep STATe OFF ON 85 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Start und Stop Frequenzen Die Start Frequenz und die Stop Frequenz spezifizieren die untere bzw obere Frequenzgrenze f r die Wobbelung Der Funktionsgenerator beginnt bei der Start Frequenz wobbelt dann bis zur Stop Frequenz un
199. en erfolgt eine Fehlermeldung 223 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Geratezustanden MEMory STATe RECall AUTO OFF ON MEMory STATe RECall1 AUTO Mit diesem Befehl k nnen Sie w hlen ob beim Einschalten des Funk tionsgenerators automatisch der im Speicherregister 0 gespeicherte Ausschalt Zustand wiederhergestellt wird oder nicht Wenn Sie ON w hlen wird beim Einschalten des Ger tes automatisch der Ausschalt Zustand wiederhergestellt Wenn Sie OFF Standardwert w hlen wird beim Einschalten des Ger tes ein Reset Befehl RST durchgef hrt und der Ger tezustand 0 nicht automatisch wiederhergestellt Der Abfragebefehl AUTO liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck MEMory STATe VALid 0 1 2 3 4 Dieser Abfragebefehl ermittelt ob das spezifizierte Speicherregister einen g ltigen Ger tezustand enth lt Sie k nnen diesen Befehl dazu verwenden um vor dem Senden des Befehls RCL zu ermitteln in dem betreffenden Speicherregister ein Ger tezustand abgelegt wurde Der Befehl liefert den Wert 0 zur ck falls kein Ger tezustand in das Spei cherregister abgespeichert wurde oder ein dort abgelegter Ger tezu stand gel scht wurde Falls das Speicherregister einen g ltigen Ger te zustand enth lt liefert der Befehl den Wert 1 zur ck MEMory NSTates Dieser Abfragebefehl ermittelt
200. en oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 1 kHz MIN 1 uHz MAX 80 MHz Der Abfragebefehl STOP liefert die Stop Frequenz in Hertz zur ck 188 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart FREQuency CENTer lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency CENTer MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Mittenfrequenz die zusammen mit der Wobbelbandbreite den Wobbelbereich bestimmt W hlen Sie einen Wert im Bereich von 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignalen oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 550 Hz MIN 1 Hz MAX ist von der Wobbelbandbreite und der f r die gew hlte Funktion maximal zul ssigen Frequenz abh ngig Der Abfragebefehl CENT liefert die Mittenfrequenz in Hertz zur ck Wobbelbandbreite 2 Die folgende Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Mittenfrequenz und den Start Stop Frequenzen Mittenfrequenz max Max Frequenz Mitkestregbahr Stop Frequenz Start Frequenz 2 FREQuency SPAN lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency SPAN MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Wobbelbandbreite die zusammen mit der Mittenfrequenz den Wobbelbereich bestimmt W hlen Sie einen Wert im Bereich von 0 Hz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignalen oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 900 Hz MIN 0 Hz MAX ist vo
201. en Scheitelfaktoren geschehen wenn Sie die Amplitudeneinheit Vrms oder dBm gew hlt haben Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechtecksignals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfiguriert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude automatisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximale Effektivspannung f r Sinussignale Manuelle Bedienung Dr cken Sie zur Wahl der Ausgangsfunktion die entsprechende Taste in der oberen Funktionstasten Reihe Wenn Sie dr cken wird das zuletzt gew hlte Arbitr rsignal ausge geben Mit dem Softkey Select Wform k nnen Sie das gew nschte Arbitr rsignal w hlen Zur Wahl der Ausgangsfunktion dc volts m ssen Sie die und anschlie end den Softkey DC On dr cken Dr cken Sie den Softkey Offset und geben Sie den gew nschten Gleichspannungswert ein Fernsteuerung FUNCtion SHAPe SINusoid SQUare RAMP PULSe NOISe DC USER Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen 52 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Ausgangsfrequenz Der Ausgangsfrequenzbereich ist von der Ausgangsfunktion abh ngig Siehe hierzu die nachfolgende Tabelle Die Standardfrequenz ist f r alle Ausgangsfunktionen 1 kHz Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sinus 1 wHz 80 MHz Rechteck 1 uHz 80 MHz Sagezahn 1 wHz 1 MHz Puls 500 uHz
202. en Sie das Ger t zur Reparatur an ein Service Zentrum von Agilent Technologies einsenden Bitte beachten Sie die diesbez glichen Versandhinweise im Service Guide zum Agilent 33250A Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men Test Cal den Softkey Self Test Fernsteuerung TST Diese Abfrage liefert den Wert 0 falls das Ger t den Selbsttest bestanden hat anderenfalls den Wert 1 Falls das Ger t den Selbsttest nicht besteht wird au erdem eine Fehlermeldung angezeigt die Hinweise auf m gliche Fehlerursachen gibt 119 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Display Steuerung Falls es aus Sicherheitsgr nden erforderlich ist oder falls Sie die Be fehlsausf hrungsgeschwindigkeit im Fernsteuerungsbetrieb maximie ren m chten k nnen Sie das Display abschalten Im Fernsteuerungs betrieb k nnen Sie eine Meldung maximal 12 Zeichen ber das Display ausgeben Das Display kann nur durch einen Fernsteuerungsbefehl nicht ber die Frontplatte abgeschaltet werden Im abgeschalteten Zustand werden im Display keinerlei Informatio nen angezeigt die Hintergrundbeleuchtung bleibt jedoch eingeschal tet Bei abgeschaltetem Display sind alle Tasten au er gesperrt Wenn das Ger t ber die Fernsteuerungsschnittstelle den Befehl zum Anzeigen einer Meldung empf ngt wird die betreffende Meldung auch bei abgeschaltetem Display angezeigt Ebens
203. en den Softkey SELECT Der erste Fehler in der Liste d h der Fehler an oberster Stelle der Liste ist der als erster aufge tretene Fehler amand Errors DONE Fernsteuerung SYSTem ERRor Dieser Abfragebefehl liest eine Fehlermeldung aus der Fehlerwarteschlange Fehlermeldungen haben das folgende Format der Fehlermeldungs string kann bis zu 255 Zeichen enthalten 113 Undefined header 264 101 102 103 105 108 109 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Syntaxfehler Syntaxfehler Invalid character Der Befehlsstring enth lt ein ungtiltiges Zeichen Das Befehls Schl ssel wort oder ein Parameter enth lt ein ung ltiges Zeichen beispielsweise oder Beispiel TRIG SOUR BUS Syntax error Der Befehl enth lt einen Syntaxfehler Eventuell enth lt das Schl ssel wort ein Leerzeichen vor oder nach einem Doppelpunkt oder vor einem Komma Beispiel APPL SIN 1 Invalid character Der Befehlsstring enth lt ein ung ltiges Trennzeichen Eventuell enth lt der Befehl ein Komma anstelle eines Doppelpunkts Strich punkts oder Leerzeichens oder ein Leerzeichen anstelle eines Kommas Beispiele TRIG SOUR BUSor APPL SIN 1 1000 GET not allowed Ein Group Execute Trigger GET ist innerhalb eines Befehlsstrings nicht erlaubt Parameter not allowed Der Befehlsstring enth lt mehr Parameter als erlaubt sind Es wurde eventuell ein berz hliger Parameter spezifiz
204. en posi tiven Offsetspannungswert der f r die spezifizierte Funktion und Am plitude zul ssig ist Der Befehl OFFS liefert die aktuelle Offsetspan nungseinstellung f r die derzeit gew hlte Ausgangsfunktion zur ck Einschr nkungen durch die Amplitude Der Zusammenhang zwischen Offsetspannung und Ausgangsamplitude wird durch die nachfolgende Gleichung beschrieben V max ist die maximal m gliche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 500 bzw 10 Volt f r hochohmige Last VOffset lt Vmax Yer Falls der spezifizierte Offsetspannungswert unzul ssig ist wird er automatisch auf den maximalen Wert abge ndert der f r die spezifi zierte Amplitude zul ssig ist Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Offsetspannung wird automatisch wie be schrieben abge ndert Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Der Offsetspan nungsbereich ist vom spezifizierten Lastwiderstand abh ngig Bei spiel Wenn Sie die Offsetspannung auf 100 mVdc einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Offsetspannungswert auf 200 mVdc Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Offsetspannungswert Weitere Informationen hierzu siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 e Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rsignalen sind die Offsetspannungs
205. enden Registers gel scht 114 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Wenn Sie den Funktionsgenerator so konfigurieren m chten dass er beim Einschalten in die Grundeinstellung gebracht wird dr cken Sie und dann den Softkey Pwr On Default Wenn Sie den Funk tionsgenerator so konfigurieren m chten dass beim Einschalten der Ger tezustand zum Zeitpunkt des Ausschaltens wiederhergestellt wird dr cken Sie 24 und dann den Softkey Pwr On Last Sie k nnen jedem der vier Speicherregister einen benutzerdefinierten Namen zuordnen Dieser Name kann bis zu 12 Zeichen enthalten Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein die brigen Zeichen k nnen Buchstaben Ziffern oder das Unterstrich Zeichen _ sein Wenn Sie ein zus tzliches Zeichen eingeben m chten setzen Sie den Cursor mit Hilfe des Drehknopfs hinter das letzte Zeichen des aktuellen Namens und w hlen Sie mit dem Drehknopf das ge w nschte Zeichen Durch Dr cken der Taste k nnen Sie alle Zeichen rechts vom Cursor gleichzeitig l schen Fernsteuerung SAV 0 1 2 3 4 Der Ger tezustand 0 ist der Zustand beim Ausschalten des Funktionsgenerators RCL 0 1 2 3 4 Die Ger tezust nde 1 2 3 und 4 sind benutzerdefinierte Zust nde Wenn Sie einem gespeicherten Zustand der in der manuellen Betriebsart zur ckgerufen werden soll einen benutzerdefinierten Namen zuordnen m chten senden Sie den folgenden Befehl
206. enn die interne Modulationssignalquelle gew hlt wurde Befehl AM SOUR INT Noise ist zwar als Modulationssignalform verwendbar aber ebenso wie Pulse oder dc nicht als Tr gersignalform Die Standard Modulationssignalform ist SIN Der Abfragebefehl FUNC liefert den Wert SIN SQU RAMP NRAM TRI NOIS oder USER zur ck Der Parameter SQU spezifiziert ein Rechteck ML signal mit einem Tastverh ltnis von 50 Der Parameter RAMP spezifiziert ein S gezahn er signal mit einem Symmetrieverh ltnis von 100 175 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM Der Parameter TRI spezifiziert ein Dreieck ER signal mit einem Symmetrieverh ltnis von 50 Der Parameter NRAM negative ramp spezifiziert ein S gezahnsignal mit einem De Symmetrieverh ltnis von 0 Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal USER w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8K Punkte begrenzt berz hlige Signalpunkte werden mittels Dezimierung entfernt AM INTernal FREQuency lt requenz gt MINimum MAXimum AM INTernal FREQuency MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Frequenz des Modulationssignals Dieser Befehl wird nur ben tigt wenn die interne Modulationssignalquelle gew hlt wurde Befehl AM SOUR INT Sele
207. eptiert und die Operation ausgef hrt wird bevor der zweite Trigger erkannt wird TRIG SOUR BUS TRG WAI TRG WAI Mit dem Abfragebefehl 0Pc Operation Complete Query oder OPC Operation Complete k nnen Sie signalisieren wann ein Wobbelzyk lus abgeschlossen ist Der Abfragebefehl OPC bewirkt dass nach 191 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Abschluss des Wobbelzyklus der Wert 1 in den Ausgangspuffer ge schrieben wird Der Befehl OPC setzt nach Abschluss des Wobbel zyklus das Bit Operation Complete Bit 0 im Standard Ereignis register TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe Dieser Befehl spezifiziert auf welche Flanke positiv oder negativ des Signals am r ckseitigen Eingang Trig In der Funktionsgenerator bei externer Triggerung triggert Die Standardeinstellung ist POS positive Flanke Anstiegsflanke Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut TRIGger SLOPe Dieser Befehl w hlt die Flankenpolarit t positiv oder negativ f r das Signal am r ckseitigen Ausgang Trigger out Wenn der Ausgang Trig Out mit dem Befehl OUTP TRIG siehe weiter unten aktiviert wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus ber diesen Ausgang eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t aus POS w
208. er Abfrage befehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Die Burst Betriebsart kann nicht mit der Wobbelbetriebsart oder einer Modulationsbetriebsart kombiniert werden Wenn Sie die Burst Betriebsart w hlen wird die Wobbelbetriebsart oder eine Modulationsbetriebsart gegebenenfalls automatisch deaktiviert UNIT ANGLe DEGree RADian UNIT ANGLe Dieser Befehl spezifiziert die Einheit Grad oder rad f r die mit dem Befehl BURS PHAS zu spezifizierende Start Phase f r den Burst nur im Fernsteuerungsbetrieb verf gbar Die Standard Einheit ist DEG Der Abfragebefehl ANGL liefert den Wert DEG oder RAD zur ck Im Display wird die Start Phase stets in Grad angezeigt die Einheit rad ist nicht verf gbar Wenn Sie die Start Phase ber die Fern steuerungsschnittstelle spezifizieren und dann auf manuelle Bedie nung umschalten wird der Start Phasenwert automatisch in Grad umgerechnet TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce Dieser Befehl wahlt die Triggerquelle ftir die Burst Betriebsart Triggered In der Burst Betriebsart Triggered gibt der Signalgenerator nach dem Empfang eines Triggers einen Burst mit der spezifizierten Anzahl von Zyklen Burst count aus Danach wartet der Signalgenerator auf den n chsten Trigger Die Standardeinstellung ist IMM Der Abfra gebefehl SOUR liefert den Wert IMM EXT oder BUS zurtick 200 Kapitel 4
209. er Standard Sicherheitscode lautet AT33250A F r die manuelle Betriebsart und f r den Fernsteuerungsbetrieb gilt der gleiche Sicherheitscode Wenn Sie den Kalibrierschutz beispiels weise ber die Frontplatte aktivieren und ihn sp ter ber die Fern steuerungsschnittstelle deaktivieren m chten m ssen Sie den gleichen Sicherheitscode verwenden Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men Test Cal den Softkey Secure Off e Fernsteuerung Senden Sie zum Deaktivieren des Kalibrierschutzes den folgenden Befehl mit dem korrekten Sicherheitscode CAL SECURE STATE OFF AT33250A Aktivieren des Kalibrierschutzes Sie k nnen den Kalibrierschutz sowohl ber die Frontplatte als auch ber die Fernsteuerungsschnitt stelle deaktivieren Im Auslieferungszustand des Ger tes ist der Kali brierschutz aktiviert der Standard Sicherheitscode lautet AT33250A e F r die manuelle Betriebsart und f r den Fernsteuerungsbetrieb gilt der gleiche Sicherheitscode Wenn Sie den Kalibrierschutz beispiels weise ber die Frontplatte aktivieren und ihn sp ter ber die Fern steuerungsschnittstelle deaktivieren m chten m ssen Sie den gleichen Sicherheitscode verwenden Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men Test Cal den Softkey Secure On e Fernsteuerung Senden Sie zum Aktivieren des Kalibrierschutzes den folgenden Befehl mit dem korrekten Sicherheitscode C
210. er Standardwert ist 1 Zyklus MIN 1 Zyklus MAX ist von der Burst Periode und Frequenz abh ngig siehe Formel weiter unten INF spezifiziert ein kontinuierliches Burst Signal Der Abfragebefehl NCYC liefert die spezifizierte Anzahl von Zyklen 1 bis 1 000 000 oder 9 9E 37 f r infinite zur ck e Falls die Triggerquelle Immediate gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM muss die Burst Anzahl kleiner als das Produkt aus Burst Periode und Signalfrequenz sein Burst Anzahl lt Burst Periode X Signalfrequenz e Falls diese Bedingung nicht erf llt ist vergr ert der Funktions generator die Burst Periode automatisch bis zum Maximalwert Die Signalfrequenz bleibt dabei unver ndert Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Burst Periode wird wie beschrie ben abge ndert F r Sinus und Rechtecksignale sind Frequenzen oberhalb von 25 MHz nur in der Betriebsart infinite burst count zul ssig In der Burst Betriebsart Gated ist die spezifizierte Burst Anzahl ohne Bedeutung Wenn Sie jedoch die Burst Anzahl ndern w hrend der Funktionsgenerator sich in der Burst Betriebsart Gated befin det beh lt der Funktionsgenerator die neue Burst Anzahl im Ged chtnis und verwendet nach dem Umschalten in die Betriebsart Triggered diesen Wert 198 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart BURSt
211. er auf TRUE XON XOFF Bei diesem Protokoll wird der Datenfluss mit Hilfe bestimmter Sonderzeichen die in den Datenstrom eingebettet werden gesteuert Nachdem der Funktionsgenerator zum Senden von Daten aufgefordert wurde sendet er so lange bis er das XOFF Zeichen 13H empf ngt Wenn er das XON Zeichen 11H empf ngt f hrt er mit dem Senden von Daten fort Die Handshake Protokoll Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Zum Herunterladen bin rer Arbitr rsignaldateien ber die RS 232 Schnittstelle k nnen Sie alle Handshake Protokolle au er XON XOFF verwenden Beachten Sie dass f r solche bertragungen die Einstellung Parity None 8 Datenbits verwendet werden muss Zwischen dem Senden des Vorspanns und des Bin rdatenblocks muss eine Pause von etwa 1 ms eingef gt werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men I O den Softkey Handshake 127 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen berblick ber die Kalibrierung berblick ber die Kalibrierung Dieser Abschnitt gibt eine kurze Einf hrung in die Kalibrierfunktionen des Funktionsgenerators Eine ausf hrliche Beschreibung der Kalibrier prozeduren finden Sie in Kapitel 4 des Service Guide zum Agilent 33250A Kalibrierschutz Der Funktionsgenerator bietet Ihne
212. er ist als die der aktuellen Funktion wird die Frequenz gegebenenfalls automatisch auf die Obergrenze f r die neue Funktion reduziert Wenn das Ger t beispielsweise f r die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Frequenz von 80 MHz konfiguriert haben und dann auf die Ausgangsfunktion S gezahn umschalten wird die Frequenz automatisch auf 1 MHz reduziert dies ist die maximale Frequenz f r S gezahnsignale Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Frequenz wird wie beschrieben abge ndert Einschr nkung des Amplitudenbereichs Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Amplitude niedriger ist als die der aktuellen Funktion wird die Amplitude gegebenenfalls automatisch auf die maximale Amplitude f r die neue Funktion reduziert Dies kann wegen der je nach Signalform unterschiedlichen Scheitelfakto ren geschehen wenn Sie die Amplitudeneinheit Vrms oder dBm gew hlt haben Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechtecksignals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfiguriert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude automatisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximale Effektivspannung f r Sinussignale Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Amplitude wird wie beschrieben abge ndert 158 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Frequenz lt Frequenz
213. erator f r den Fern steuerungsbetrieb konfiguriert wird Informationen dar ber wie das Ger t ber die Frontplatte konfiguriert wird finden Sie im Abschnitt Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle der auf Seite 46 an f ngt Informationen ber die vom Funktionsgenerator unterst tzten SCPI Befehle finden Sie in Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen das auf Seite 133 anf ngt GPIB Addresse Jedem der am GPIB IEEE 488 Bus angeschlossenen Ger te muss eine eindeutige Adresse zugeordnet werden Der Funktionsgenerator kann auf eine beliebige Adresse zwischen 0 und 30 eingestellt werden Im Auslieferungszustand ist das Ger t auf die Adresse 10 eingestellt Die GPIB Adresse wird beim Einschalten des Ger tes angezeigt Die GPIB Adresse kann nur ber die Frontplatte eingestellt werden Die Adresse Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Die GPIB Schnittstellenkarte Ihres Computers besitzt eine eigene Adresse Diese Adresse darf f r keines der am GPIB Bus angeschlos senen Ger te verwendet werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie dann im Men I O den Softkey GPIB Address Siehe hierzu auch Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle auf Seite 46 123 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Konfi
214. erausfin den welches Ger t die Bedienungsanforderung gesendet hat n mlich dasjenige bei dem das Bit 6 gesetzt ist Durch eine serielle Abfrage werden das Bit 6 RQS und die SRQ Leitung zur ckgesetzt Auf die brigen Bits hat die serielle Abfrage keinen Einfluss Das Master Summary Bit in der STB Antwort wird nicht zur ckgesetzt Senden Sie zur Durchf hrung einer seriellen Abfrage die IEEE 488 Nachricht Serial Poll Das Ger t antwortet mit einem Ein Byte Bin r wert Die serielle Abfrage wird von der IEEE 488 Bus Interface Hard ware automatisch abgewickelt Im Gegensatz zu ASCII Befehlen und einigen anderen GPIB Befehlen wird eine serielle Abfrage sofort und ohne Zutun des ger teinternen Hauptprozessors ausgef hrt Der bei einer seriellen Abfrage gemeldete Status zeigt daher nicht unbedingt die Auswirkung des zuletzt gesende ten Befehls an Mit dem Befehl OPC k nnen Sie vor einer seriellen Abfrage sicherstellen dass alle Befehle die vorher an das Ger t gesen det wurden ausgef hrt wurden 242 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Lesen des Status Byte Registers mit dem Befehl STB Der Befehl STB hnelt einer seriellen Abfrage wird jedoch wie jeder andere ASCII Ger tebefehl ausgef hrt Der Befehl STB liefert das gleiche Ergebnis wie eine serielle Abfrage setzt aber das Bit 6 nicht zur ck solange die Zust nde di
215. erden Bei kleinen Amplituden werden die Oberwellen verzerrungen vom Eigenrauschpegel 70 dBm verdeckt Bei kleinen Amplituden werden die Nebenwellen verzerrungen vom Eigenrauschpegel 75 dBm verdeckt Bei h heren Frequenzen verringert sich die Flankenzeit Kapitel 8 Spezifikationen Agilent 33250A Funktions Arbitrarsignalgenerator AUSGANGSCHARAKTERISTIKEN Amplitude an 50Q Genauigkeit bei 1 kHz gt 10 mVpp Autorange On Frequenzgang Sinus bezogen auf 1 kHz Autorange lt 10 MHz 10 MHz bis 50 MHz 50 MHz bis 80 MHz Einheiten Aufl sung Offset an 509 Genauigkeit Signalausgang Impedanz Isolation Schutz 10 mVpp bis 10 Vpp 2 1 vom eingestellten Wert 1 mVpp On 1 0 1 dB 2 0 2 dB 5 0 4 dB Vpp Vrms dBm High Level Low Level 0 1 mV oder 4 Digits 5 Vpk ac dc 1 des eingestellten Wertes 2 mV 0 5 der Amplitude 50Q typisch fest gt 10 MQ Ausgang deaktiviert max 42 Vpk nach Erde Kurzschlussgesch tzt Hauptausgang wird automatisch durch ein berlastungsschutz Relais abgeschaltet MODULATIONSCHARAKTERISTIKEN Amplitudenmodulation Tr gersignalformen Modulationssignalformen Modulationsfrequenz Modulationsgrad Quelle Frequenzmodulation Tr gersignalformen Modulationssignalformen Modulationsfrequenz Spitzen Frequenzhub Quelle FSK Tr gersignalformen Modulationssignalformen Inte
216. ere Informationen hierzu siehe Service Guide zum Agilent 33250A 601 Self test failed system logic Diese Fehlermeldung besagt dass die Kommunikation zwischen der Haupt CPU U202 und dem Haupt Logik FPGA U302 gest rt ist 602 Self test failed dsp Diese Fehlermeldung besagt dass die Kommunikation zwischen der Haupt CPU U202 und dem DSP U506 gest rt ist 603 Self test failed waveform logic Diese Fehlermeldung besagt dass die Kommunikation zwischen der Haupt CPU U202 und dem Signalform Logik FPGA U1201 gest rt ist 604 Self test failed even waveform memory bank Diese Fehlermeldung besagt dass entweder der geradzahlige Signal speicher U1304 oder eines der zugeh rigen Signalform Logik FPGAs U1301 U1302 U1306 ausgefallen ist 605 Self test failed odd waveform memory bank Diese Fehlermeldung besagt dass entweder der ungeradzahlige Signalspeicher U1305 oder eine der zugeh rigen Signalform Logik FPGAs U1302 U1303 U1307 ausgefallen ist 606 Self test failed cross isolation interface Diese Fehlermeldung besagt dass der I O Prozessor U105 entweder ein Zeitlimit berschritten oder sich beim Selbsttest als fehlerhaft erwiesen hat 285 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Selbsttest Fehler 607 bis 614 607 Self test failed ground 608 Self test failed 16V supply 609 Self test failed 12V supply 610 Self test failed 5V supply 611 Self test failed 3 3V supply 612 Self
217. ern einzelner Parameter FUNCtion SINusoid SQUare RAMP PULSe NOISe DC USER FUNCtion Dieser Befehl dient zur Wahl der Ausgangsfunktion Die gew hlte Signalform wird unter Verwendung der zuletzt spezifizierten Frequenz Amplituden und Offsetspannungswerte ausgegeben Die Standard Ausgangsfunktion ist SIN The Die Abfrage FUNC liefert den Wert SIN SQU RAMP PULS NOIS DC oder USER zur ck Wenn Sie USER w hlen gibt der Funktionsgenerator das zuvor mit dem Befehl FUNC USER gew hlte Arbitr rsignal aus Die nachfolgende Tabelle zeigt welche Ausgangsfunktionen mit Modulation Wobbelung bzw Burst kombiniert werden k nnen Alle durch gekennzeichneten Kombinationen sind zul ssig Wenn Sie auf eine Ausgangsfunktion umschalten die nicht mit Modulation Wobbelung oder Burst kombinierbar ist wird die Modulations Wobbel oder Burst Funktion gegebenenfalls abgeschaltet Sine Square Ramp Pulse Noise DC User AM FM e e FSK e e Wobbelbetriebs e art Burst Betriebs e e art 1 Nur in der Betriebsart External Gated Burst erlaubt 157 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Einschr nkung des Frequenzbereichs Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Frequenz niedrig
218. ernsteuerungsschnittstelle heruntergeladen wurden Die f nf internen Standard Arbitr rsignale k nnen jedoch nicht editiert werden Wenn Sie eines der nichtfl chtig gespeicherten Arbitr rsignale oder das aktuelle fl chtig gespeicherte Arbitr rsignal editieren m chten dr cken Sie den Softkey Edit Wform Beachten Sie beim Editieren eines existierenden Arbitr rsignals folgende Interaktionen e Wenn Sie die Zyklus Periode vergr ern fallen einige Punkte unter Umst nden mit bereits existierenden Punkten zusammen In diesem Fall bleiben die jeweilig fr hesten Punkte erhalten und alle Duplikate werden entfernt Wenn Sie die Zyklus Periode verkleinern werden alle Punkte entfernt die zuvor im Bereich jenseits der neuen Periode definiert wurden Wenn Sie die Spannungsgrenzwerte vergr ern bleiben die Span nungswerte existierender Punkte unver ndert aber die Vertikal aufl sung kann sich eventuell etwas verschlechtern e Wenn Sie die Spannungsgrenzwerte verkleinern kann es vorkom men dass einige vorhandene Punkte die neuen Grenzwerte ber schreiten In diesem Fall werden die Spannungswerte solcher Punkte gleich den neuen Grenzwerten gesetzt Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal f r AM oder FM w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8 K Punkte begrenzt berz hlige Signalpunkte werden mittels Dezimie rung entfernt 112 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen berge
219. erte Fehlermeldungen abfragen und dadurch aus der Fehlerwarteschlange l schen Falls die Fehler warteschlange beim Auslesen keine Fehlermeldungen enth lt erfolgt die Meldung No error kein Fehler Die Fehlerwarteschlange wird durch den Befehl CLS Clear Status sowie beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes gel scht Auch durch das Auslesen von Fehlermeldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Durch einen Reset Befehl RST wird die Fehlerwarteschlange nicht gel scht Fehlermeldungen haben das folgende Format der Fehlerstring kann bis zu 255 Zeichen enthalten 113 Undefined header 225 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Systembefehle IDN Dieser Befehl liest den Identifikationsstring des Funktionsgenerators ein Der Identifikationsstring besteht aus vier durch Kommas getrenn ten Feldern Das erste Feld enth lt den Herstellernamen das zweite die Modellnummer das dritte ist unbenutzt immer 0 und das vierte einen Versionscode Der Versionscode besteht aus f nf durch Binde striche getrennten Zahlen Der Befehl liefert einen String in folgendem Format zur ck zum Einlesen m ssen Sie eine String Variable mit mindestens 50 Zeichen dimensionieren Agilent Technologies 33250A 0 m mm LIl f ff gg p m mm Versionsnummer der Haupt Firmware Main firmware i Versionsnummer der Ladeprogramm Firmware Loader firmware f ff Versionsnumme
220. erungsschnittstelle 48 Leistungsmerkmale und Funktionen Leistungsmerkmale und Funktionen In diesem Kapitel werden die Leistungsmerkmale und Funktionen des Funktionsgenerators ausftihrlich beschrieben Diese Informationen betreffen sowohl die manuelle Bedienung als auch den Fernsteuerungs betrieb Dieses Kapitel ist in folgende Abschnitte gegliedert e Ausgangskonfiguration Seite 51 e Pulssignale Seite 67 e Amplitudenmodulation AM Seite 70 Frequenzmodulation FM Seite 75 e FSK Frequency Shift Keying Modulation Seite 81 Frequenzwobbelung Seite 85 Betriebsart Burst Seite 92 Triggerung Seite 101 e Arbitr rsignale Seite 107 bergeordnete Systemfunktionen Seite 113 Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle Seite 123 berblick ber die Kalibrierung Seite 128 Grundeinstellungen Seite 132 Wir empfehlen Ihnen sich zun chst mit den Men s vertraut zu machen bevor Sie dieses Kapitel lesen Falls Sie Kapitel 2 Manuelle Bedie nung das auf Seite 29 anf ngt noch nicht gelesen haben sollten Sie dies jetzt tun Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenz informationen das auf Seite 133 anf ngt enth lt eine Beschreibung der Syntax der vom Funktionsgenerator unterst tzten SCPI Befehle In diesem gesamten Handbuch gelten folgende typographische Konven tionen f r die SCPI Befehlssyntax Optionale Schl sselw rter oder Parameter
221. erungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr rsignal Befehle FUNCtion USER FUNCtion Dieser Befehl Bewirkt die Ausgabe des derzeit gew hlten benutzerdefi nierten Arbitr rsignals Bei Ausf hrung dieses Befehls wird das mit dem Befehl FUNC USER siehe weiter oben gew hlte Arbitr rsignal ausgegeben Das gew hlte Signal wird unter Verwendung der zuletzt spezifizierten Frequenz Amplituden und Offsetspannungs Einstellun gen ausgegeben Der Abfragebefehl FUNC liefert einen der Werte SIN SQU RAMP PULS NOIS DC oder USER zur ck e Wahlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FREQ VOLT und VOLT OFFS die Frequenz Amplitude und Offset spannung des Signals Der Amplitudenbereich ist eingeschr nkt falls die Signalpunkte nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal USER w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8K Punkte begrenzt berz hlige Signalpunkte werden mittels Dezimierung entfernt DATA CATalog Dieser Befehl listet die Namen aller derzeit verf gbaren Signale auf Folgende Namen werden aufgelistet die Namen der f nf internen nicht fl chtigen Arbitr rsignale der Namen VOLA
222. erwenden F r Parit t m ssen Sie Parity None 8 Datenbits w hlen Zwischen dem Senden des Vorspanns und des Bin rdatenblocks muss eine Pause von etwa 1 ms eingef gt werden Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle RS 232 Handshake Protokolle Sie haben die Wahl zwischen mehreren Handshake Protokollen Das Handshake Protokoll regelt den Datenfluss zwischen dem Funktions generator und Ihrem Computer oder Modem Das Standard Handshake Protokoll ist DTR DSR e None In dieser Betriebsart findet keinerlei Datenflusskontrolle statt Verwenden Sie deshalb eine niedrige Baudrate lt 9600 baud und vermeiden Sie es mehr als 128 Zeichen zu senden ohne eine Pause zu machen oder eine Antwort zu lesen DTR DSR In dieser Betriebsart berwacht der Funktionsgenera tor das DSR Data Set Ready Leitung der RS 232 Schnittstelle Sobald die DSR Leitung in den TRUE Zustand bergeht sendet der Funktionsgenerator Daten ber die Schnittstelle Wenn die Leitung in den FALSE Zustand bergeht unterbricht der Funktionsgenera tor die bertragung nach maximal etwa sechs Zeichen Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktions generator die DTR Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die Leitung wieder auf TRUE e Modem In dieser Betriebsart wird der Datenfluss zwischen dem
223. es ist das maximal zul ssige Tastverh ltnis f r diese Frequenz 53 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Ausgangsfre quenz den Softkey Freq f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein Alternativ k nnen Sie die Periode einstellen indem Sie den Softkey Freq nochmals dr cken er hat dann die Funktion Period Fernsteuerung FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen Ausgangsamplitude Der Standardwert f r die Ausgangsamplitude ist 100 mVpp an 50 Ohm dieser Wert gilt f r alle Ausgangsfunktionen Einschr nkung des Offset Spannungsbereichs Der Zusammenhang zwischen Ausgangsamplitude und Offset Spannung wird durch die untenstehende Gleichung beschrieben Vmax ist die maximal m g liche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 500 bzw 10 Volt f r hochohmige Last Vpp lt 2X Vmax Voffset Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Wenn Sie die Lastwiderstandswert Einstellung ndern ndert sich die Amplitu denanzeige entsprechend wobei keine Fehlermeldung angezeigt wird Beispiel Wenn Sie die Amplitude auf 10 Vpp einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high i
224. es modulierten Signals 3 Wahlen Sie den Modulationsgrad Driicken Sie den Softkey AM Depth und geben Sie mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur den Wert 80 ein 4 Wahlen Sie die Modulationsfrequenz Driicken Sie den Softkey AM Freq und geben Sie mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur den Wert 200 Hz ein heel FFE 5 W hlen Sie die Modulationssignalform W hlen Sie mit dem Softkey Shape die gew hlte Modulationssignal form W hlen Sie in diesem Fall die Signalform Sine Der Funktionsgenerator gibt jetzt ein amplitudenmoduliertes Signal mit den spezifizierten Modulationsparametern aus sofern der Ausgang aktiv ist 6 Grafische Signaldarstellung Dr cken Sie um eine grafische Darstellung der Signalparameter zu erhalten AM Freg 80 0 8 Type El Dr cken Sie zum Abschalten des Graph Modus nochmals 36 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe eines FSK modulierten Signals Ausgabe eines FSK modulierten Signals In der Betriebsart FSK Frequency Shift Keying Frequenzumtastung wird die Ausgangsfrequenz in Abh ngigkeit von einem internen oder externen Modulationssignal zwischen zwei vorgegebenen Werten umge schaltet Die beiden Frequenzen werden als Tr gerfrequenz bzw als Hop Frequenz bezeichnet Die Frequenzumschaltrate wird durch die Frequenz des internen Modulationssignals bzw des Signals am Eingang Trig In bestimmt In diesem Beispiel wird die Tr
225. euerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI Abfrage von Parameterwerten Sie k nnen die Werte der meisten Parameter abfragen indem Sie an den betreffenden Befehl ein Fragezeichen anf gen Der nachfolgende Befehl beispielsweise spezifiziert eine Ausgangsfrequenz von 5 kHz FREQ 5000 Mit dem folgenden Befehl k nnen Sie die Ausgangsfrequenz abfragen FREQ Mit folgenden Befehlen k nnen Sie die minimal oder maximal zul ssige Ausgangsfrequenz abfragen FREQ MIN FREQ MAX SCPI Befehlsabschlusszeichen Ein an den Funktionsgenerator gesendeter Befehlsstring muss mit einem lt Zeilenvorschub gt Zeichen enden Die IEEE 488 Nachricht EOI End Or Identify wird als ein lt Zeilenvorschub gt Zeichen interpretiert und kann anstelle eines lt Zeichenvorschub gt Zeichens zum AbschlieBen eines Befehls verwendet werden Ein lt Wagenr cklauf gt Zeichen gefolgt von einem lt Zeilenvorschub gt Zeichen ist ebenfalls zul ssig Der Ab schluss eines Befehlsstrings setzt immer den momentanen SCPI Pfad auf die oberste Ebene zur ck IEEE 488 2 Universalbefehle Der Standard IEEE 488 2 definiert einen Satz von Universalbefehlen common commands f r Funktionen wie z B Reset Selbsttest oder Status Operationen Universalbefehle beginnen stets mit einem Stern chen sind drei Zeichen lang und k nnen einen oder mehrere Para meter enthalten Das Befehlsschl sselwor
226. ey FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum FSKey FREQuency MINimum MAXimum Spezifizieren Sie die alternative Hop Frequenz f r FSK Modulation W hlen Sie einen Wert im Bereich von 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz bei S gezahnsignalen oder 25 MHz bei Arbitr rsignalen Der Standardwert ist 100 Hz MIN 1 uHz MAX 80 MHz Der Abfrage befehl FREQ liefert die Hop Frequenz in Hertz zur ck Zur internen Modulation wird ein Rechtecksignal mit einem Tast verh ltnis von 50 verwendet FSKey INTernal RATE lt Rate in Hz gt MINimum MAXimum FSKey INTernal RATE MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Rate mit der die Ausgangsfrequenz zwi schen der Tr gerfrequenz und der Hop Frequenz wechselt Spezifizie ren Sie einen Wert zwischen 2 mHz und 00 kHz Der Standardwert ist 10 Hz MIN 2 mHz MAX 100 kHz Der Abfragebefehl RATE liefert die FSK Rate in Hertz zurtick Die FSK Rate ist nur von Bedeutung wenn die Modulationsquelle Internal gew hlt wurde Befehl FSK SOUR INT wenn die externe Modulationsquelle gew hlt wurde Befehl FSK SOUR EXT wird die FSK Rate ignoriert FSKey STATe OFF ON FSKey STATe Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert die FSK Modulation Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp FSK erst nach dem Konfigurieren der brigen Modula tionsparameter w hlen Die Standardeinstellung ist OFF
227. ezifizieren interpretiert der Funktionsgenerator das erste Byte eines jeden Datenpunkts als das h chstwertige Byte MSB most significant byte Wenn Sie FORM BORD SWAP spezifizieren inter pretiert der Funktionsgenerator das erste Byte eines jeden Datenpunkts als das niedrigstwertige Byte LSB least significant byte Die meisten Computer verwenden die Swapped Reihenfolge 213 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle FORMat BORDer NORMal SWAPped FORMat BORDer Dieser Befehl wird nur f r Bin rdatenblock bertragung ben tigt Er spezifiziert die Byte Reihenfolge f r Bin rdatenblock bertragung Befehl DATA DAC Die Standardeinstellung ist NORM Der Abfrage befehl BORD liefert den Wert NORM oder SWAP zur ck In der Einstellung NORM Standard Einstellung interpretiert der Funktionsgenerator das erste Byte eines jeden Datenpunkts als das h chstwertige Byte MSB most significant byte In der Einstellung SWAP interpretiert der Funktionsgenerator das erste Byte eines jeden Datenpunkts als das niedrigstwertige Byte LSB least significant byte Die meisten Computer verwenden die Swapped Reihenfolge e Der Funktionsgenerator stellt Bin rdaten als vorzeichenbehaftete 16 Bit Integer Werte dar die als zwei Bytes gesendet werden Daher erfordert jeder Signaldatenpunkt 16 Bit die tiber die 8 Bit Schnitt stelle des Funktionsgenerator
228. ezifiziert den gr tm glichen negativen Spannungs wert f r die gew hlte Funktion und MAX den gr tm glichen positive Spannungswert Die Abfragebefehle HIGH und LOW liefern die aktuellen High und Low Pegel zur ck e Einschr nkungen durch die Amplitude Sie k nnen die positive oder negative High bzw Low Spannungswerte spezifizieren Der zu l ssige Wertebereich wird durch die nachfolgenden Formeln beschrie ben Vpp ist die maximal zul ssige Spitze Spitze Amplitude f r den gew hlten Lastwiderstand 10 Vpp f r 50 Ohm bzw 20 Vpp f r high impedance Vhigh Vlow lt Vpp max und Vhigh Vlow lt yee nas Falls der spezifizierte Spannungswert ung ltig ist wird er automa tisch auf den maximal zul ssigen Wert abge ndert Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Amplitude wird automatisch wie beschrieben abge ndert 163 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Sie k nnen f r High und Low positive oder negative Werte spezi fizieren Beachten Sie jedoch dass der High Wert stets groBer als der Low Wert sein muss Wenn Sie einen Low Wert spezifizieren der gr er als der High Wert ist wird der Low Wert automatisch auf einen Wert 1 mV unter dem High Wert eingestellt Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Ampl
229. f r die Ausgabe eines konti nuierlichen Signals konfiguriert e Der Ausgang Output wird aktiviert Befehl OUTP ON die Lastwider stand Einstellung wird nicht ver ndert Befehl OUTP LOAD e Die automatische Spannungsbereichswahl wird aktiviert Befehl VOLT RANG AUTO e F r Rechtecksignale wird ein Tastverh ltnis von 50 gew hlt Befehl FUNC SQU DCYC e Fur S gezahnsignale wird ein Symmetrieverh ltnis von 100 gew hlt Befehl FUNC RAMP SYMM Eine Beschreibung der Syntax des Befehls APPLy finden Sie auf Seite 153 148 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy Ausgangsfrequenz Der f r den Parameter Frequenz des Befehls APPLy verf gbare Fre quenzbereich ist von der spezifizierten Ausgangsfunktion abh ngig F r den Parameter Frequenz k nnen Sie statt eines bestimmten Wertes auch MINimum MAXimum oder DEFault spezifizieren MIN spezifiziert die niedrigste Frequenz und MAX die h chste Fre quenz die f r die jeweilige Ausgangsfunktion zul ssig ist Die Stan dardfrequenz ist f r alle Ausgangsfunktionen 1 kHz Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sine 1 uHz 80 MHz Square 1 wHz 80 MHz Ramp 1 wHz 1 MHz Pulse 500 uHz 50 MHz Noise u DC 1 wHz 25 MHz Arbs Einschr nkungen durch die Ausgangsfunktion Der verf gbare Fre quenzbereich ist von der im Befeh
230. fehl BURS NCYC spezifiziert Anzahl von Zyklen hat Vorrang gegen ber der Burst Periode solange die Burst Periode kleiner als der Maximalwert ist Die Burst Periode wurde automatisch ver gr ert damit sie mit der spezifizierten Burst Anzahl oder Signal frequenz vereinbar ist 268 221 221 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict burst count reduced Weil die Burst Periode nicht weiter vergr ert werden kann wurde die Burst Anzahl automatisch reduziert damit sie mit der spezifizierten Signalfrequenz vereinbar ist Settings conflict trigger delay reduced to fit entire burst Die Triggerverz gerung wurde automatisch reduziert damit sie mit der aktuellen Burst Periode und Burst Anzahl vereinbar ist Die Triggerver z gerung ist das Zeitintervall zwischen dem Empfang des Triggers und dem Anfang des Bursts Settings conflict triggered burst not available for noise Die Ausgangsfunktion Noise ist in der Burst Betriebsart triggered nicht verf gbar Die Ausgangsfunktion Noise ist nur in der Burst Betriebsart gated verf gbar Settings conflict amplitude units changed to Vpp due to high Z load Die Ausgangseinheit Befehl VOLT UNIT dBm ist nicht verf gbar wenn der Lastwiderstand high impedance Befehl OUTP LOAD spe zifiziert wurde Die Einheit wurde automatisch auf Vpp abge ndert Settings conflict t
231. fehle 171 Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM 174 Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM 178 Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation 183 Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart 186 Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart 194 Triggerbefehle 204 Arbitr rsignal Befehle 208 Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Ger tezust nden 221 Systembefehle 225 Schnittstellen Konfigurationsbefehle 230 Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle 231 Phasensynchronisationsbefehle 236 SCPI Statussystem 238 Statusregisterbefehle 249 Kalibrierbefehle 253 Einf hrung in die Befehlssprache SCPI 255 Der Befehl Device Clear 261 Kapitel5 Meldungen und Fehlermeldungen Syntaxfehler 265 Ausf hrungsfehler 268 Abfragefehler 283 Interne Fehler 284 Selbsttest Fehler 285 Kalibrierungsfehler 288 Arbitr rsignal Fehler 289 Kapitel6 Anwendungsprogramme Einf hrung 292 Beispiel BASIC f r Windows 294 Beispiel Microsoft Visual Basic f r Windows 298 Beispiel Microsoft Visual C f r Windows 303 10 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Tutorial Direkte digitale Synthese 311 Erzeugen von Arbitr rsignalen 314 Erzeugung von Rechtecksignalen 316 Erzeugung von Pulssignalen 317 Unzul nglichkeiten der erzeugten S gnale 318 Einstellung der Ausgangsamplitude 320 Erdschleifen 322 Eigenschaften von AC Signalen 324 Modulation 326 Frequenzwobbelung 329 Burst 33
232. funktion u U andere Verz gerungszeitwerte erforderlich sind Torgesteuerte Burst Signale In der Betriebsart Gated Burst wird das Ausgangssignal durch ein externes Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In aus oder eingeschaltet Solange das Torsignal TRUE ist gibt der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal aus Wenn das Torsignal in den Zustand FALSE bergeht wird die Signalausgabe nach dem Ende des aktuellen Signalzyklus beendet Die Ausgangsspan nung bleibt auf dem durch die Start Burst Phase der gew hlten S gnal form vorgegebenen Wert Bei der Signalform Noise wird die Signal ausgabe beim TRUE FALSE bergang des Torsignals sofort beendet 334 Spezifikationen Kapitel 8 Spezifikationen Agilent 33250A Funktions Arbitrarsignalgenerator SIGNALFORMEN Standardsignalformen Sinus Rechteck Sagezahn Puls Rauschen Sin x x exponentieller Anstieg exponentieller Abfall negativer Sagezahn EKG Gleichspannung Arbitrarsignale Signallange Amplitudenaufl sung 1 bis 64 K Punkte 12 bit einschlie lich Vorzeichen Wiederholrate 1 uHz bis 25 MHz Abtastrate 200 MSa s Filterbandbreite 50 MHz Nichtfl chtiger Speicher 4 Signale mit je 64 K FREQUENZCHARAKTERISTIKEN Sinus 1 uHz bis 80 MHz Rechteck 1 uHz bis 80 MHz Sagezahn 1 uHz bis 1 MHz Puls 500 uHz bis 50 MHz Rauschen GauBsch 50 MHz Bandbreite Arbitrarsignale 1 uHz bis 25 MHz Aufl sung 1 uHz f r
233. g der Ausgangsamplitude ber einen Bereich von 10 dB siehe nachfolgende Abbildung Einer der beiden Multiplizierer Eing nge wird mit dem Ausgangssignal des Anti Alias Filters angesteuert Der andere Eingang wird mit einer Gleichspannung angesteuert die gleich der Summe der Ausgangssignale zweier DACs ist Einer dieser beiden DACs liefert eine Spannung die den Nennwert der gew nschten Ausgangsamplitude vor gibt Der andere DAC liefert eine Korrekturspannung zur Kompensation des Frequenzgangs innerhalb des Funktionsgenerators Die Kalibrier prozeduren f r den 33250A liefern alle Informationen die zur Berech nung der korrekten DAC Werte erforderlich sind siehe Agilent 33250A Service Guide Zus tzlich enth lt der Funktionsgenerator zwei Stufen abschw cher 10 dB und 20 dB und einen Verst rker 20 dB Mit dieser Kombination l sst sich die Ausgangsamplitude in 10 dB Schritten ber einen weiten Bereich 1 mVpp bis 10 Vpp ver ndern 320 Kapitel 7 Tutorial Einstellung der Ausgangsamplitude mene aee Ausgangs Filter Multiplizierer Abschw cher Verst rker 0 dB od 0 dB od 0 dB od Haupt 10 dB 20 dB 20 dB O ausgang Amplitude DAC gt DC Offset DAC Erecuenzaang AM gt gt Beachten Sie dass die DC Offsetspannung nach den Abschwacherstufen und vor dem Ausgangsverst rker dem AC Signal hinzuaddiert wird Dadurch ist es m glich relativ kle
234. g ist Voffset lt Vmax see Settings conflict amplitude changed due to offset Der Zusammenhang zwischen Ausgangsamplitude und Offset Spannung wird durch die untenstehende Gleichung beschrieben Vmax ist die maximal m gliche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 50Q bzw 10 Volt fiir hochohmige Last Falls die spezifizierte Amplitude nicht giiltig ist wird sie automatisch auf den maximalen Wert abge ndert der f r die spezifizierte Offset spannung zul ssig ist Vpp lt 2X Vmax Voffset Settings conflict low level changed due to high level Sie k nnen f r High und Low positive oder negative Werte spezifi zieren Beachten Sie jedoch dass der High Wert stets gr er als der Low Wert sein muss Wenn Sie einen High Wert spezifizieren der kleiner als der Low Wert ist wird der Low Wert automatisch auf einen Wert 1 mV unter dem High Wert eingestellt Settings conflict high level changed due to low level Sie k nnen f r High und Low positive oder negative Werte spezifi zieren Beachten Sie jedoch dass der High Wert stets gr er als der Low Wert sein muss Wenn Sie einen Low Wert spezifizieren der gr er als der High Wert ist wird der High Wert automatisch auf einen Wert 1 mV ber dem Low Wert eingestellt 276 222 222 222 222 222 Kapitel 5 Meldungen und Feh
235. gen werden Wenn zu viele Punkte bersprungen werden tritt ein als Aliasing bezeichnetes Ph nomen auf und das Signal wird verzerrt Das Nyquistsche Abtasttheorem besagt dass zur Vermeidung von Aliasing die Frequenz der h chsten Signalkomponente kleiner als die halbe Abtastfrequenz 100 MHz beim 33250A sein muss 313 Kapitel 7 Tutorial Erzeugen von Arbitrarsignalen Erzeugen von Arbitrarsignalen In den meisten Anwendungen ist es nicht erforderlich ein Arbitr rsignal mit einer bestimmten Anzahl von Punkten zu spezifizieren da der Funk tionsgenerator fehlende Punkte durch Wiederholen oder Interpolieren vorhandener Punkte automatisch hinzufiigt falls die spezifizierten Punkte den Signalspeicher nicht vollstandig ausfiillen Wenn Sie bei spielsweise 100 Punkte spezifizieren wird jeder Punkt im Mittel 16384 100 163 84 mal wiederholt Beim 33250A brauchen Sie zum Andern der Frequenz die L nge des Signaldatensatzes nicht zu ndern Sie k n nen einfach einen Signaldatensatz beliebiger L nge spezifizieren und die Frequenz wie gew nscht einstellen Zur Minimierung der Amplituden Quantisierungsfehler sollten Sie den Amplitudenwertebereich des D A Wandlers 4096 diskrete Werte m glichst voll ausnutzen Wenn Sie Signalpunkte ber die Frontplatte des Funktionsgenerators eingeben brauchen diese nicht zeitlich quidistant zu sein An den Stel len an denen das Signal besonders komplex ist k nnen Sie entspre
236. gentlich in der Einheit Dezibel bezogen auf 1 Milliwatt dBm angegeben Da ein dBm Wert eine Leistung angibt ist eine Umrechnung solcher Angaben in eine Effektiv oder Spitze Spitze Spannung nur m glich wenn der Lastwiderstand bekannt ist Es gelten folgende Zusammenh nge dBm 10 x log o P 0 001 wobei P Vrus R Die nachfolgende Umrechnungstabelle gilt fiir Sinussignale und einen Lastwiderstand von 50 Q dBm Effektiv Spitze Spitze spannung Spannung 23 98 dBm 3 54 Vrms 10 00 Vpp 13 01 dBm 1 00 Vrms 2 828 Vpp 10 00 dBm 707 mVrms 2 000 Vpp 6 99 dBm 500 mVrms 1 414 Vpp 0 00 dBm 224 mVrms 632 mVpp 6 99 dBm 100 mVrms 283 mVpp 10 00 dBm 70 7 mVrms 200 mVpp 36 02 dBm 3 54 mVrms 10 0 mVpp F r 75Q oder 6000 Lastwiderstand gelten folgende Umrechnungs faktoren dBm 750 dBm 500 1 76 dBm 6000 dBm 500 10 79 325 Kapitel 7 Tutorial Modulation Modulation Modulation ist ein Prozess bei dem einem hochfrequenten Signal dem sogenannten Trdgersignal eine niederfrequente Information das soge nannte Modulatingssignal aufgepr gt wird Das Tr gersignal und das Modulationssignal k nnen im Prinzip beliebige Signalformen haben in der Regel wird als Tr gersignal jedoch ein Sinussignal verwendet Die am h ufigsten verwendeten Modulationstypen sind Amplituden modulation AM und Frequenzmodulation FM Bei diesen Modula tionstypen wird die Ampl
237. gersignals F r das Tr gersignal sind die Signalformen Sine Square Ramp oder Arbitrary verf gbar nicht jedoch Pulse Noise und DC W hlen Sie die Modulationsquelle Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal moduliert werden W hlen Sie mit dem Befehl FM SOUR die gew nschte Modulationsquelle Bei Verwendung einer externen Quelle k nnen Sie die Schritte 3 und 4 ber springen W hlen Sie die Form des Modulationssignals F r das Modulationssignal sind die Signalformen Sine Square Ramp Noise oder Arbitrary verf gbar nicht jedoch Pulse und DC W hlen Sie mit dem Befehl FM INT FUNC die gew nschte Modulationssignalform Spezifizieren Sie die Modulationsfrequenz Spezifizieren Sie mit dem Befehl FM INT FREQ eine Modulationsfre quenz zwischen 2 mHz und 20 kHz 178 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM 5 Spezifizieren Sie den Spitzen Frequenzhub Spezifizieren Sie mit dem Befehl FM DEV einen Spitzen Frequenzhub zwischen 5 Hz und 40 05 MHz f r S gezahnsignale ist der Maximalwert auf 550 kHz begrenzt f r Arbitr rsignale auf 12 55 MHz 6 Aktivieren Sie die Frequenzmodulation Nachdem Sie die Modulationsparameter konfiguriert haben aktivieren Sie die Frequenzmodulation
238. ggerung durch einen Bus Trigger Befehl erfolgt statt durch Dr cken einer Taste Jeder ber die Fernsteuerungsschnittstelle empfangene Bus Trigger Befehl l st einen einzelnen Wobbelzyklus bzw Burst aus Senden Sie zur Wahl der Triggerquelle Bus den folgenden Befehl TRIGger SOURce BUS Wenn der Funktionsgenerator sich in der Triggerbetriebsart Bus befindet k nnen Sie ihn triggern indem Sie den Befehl TRIG oder TRG ber die Fernsteuerungsschnittstelle GPIB oder RS 232 senden Wenn der Funktionsgenerator auf einen Bus Trigger wartet leuchtet die Taste 103 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Triggerung Trigger In Signal Trigin Out Eingangssignal FSK Burst 45 Vee gt 100ns OV Die Abbildung zeigt die positive Flanke Dieser rtickseitige Anschluss wird in den folgenden Betriebsarten benutzt Betriebsart Triggered sweep Dr cken Sie zur Wahl der externen Triggerquelle den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie dann Source Ext oder senden Sie den Befehl TRIG SOUR EXT ber die Fernsteuerungsschnittstelle die Wobbelbetriebsart muss aktiv sein Jede positive oder negative Signalflanke je nachdem welche Trigger flanke Sie spezifiziert haben am Eingang Trig In l st einen einzel nen Wobbelzyklus aus Betriebsart Externally Modulated FSK Dr cken Sie zuw Wahl der Betriebsart Externally modulated FSK den Softkey Source oder senden Sie den Befehl FSK
239. gt MINimum MAXimum FREQuency MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Ausgangsfrequenz MIN spezifiziert die niedrigste Frequenz und MAX die h chste Frequenz die f r die jeweilige Ausgangsfunktion zul ssig ist Die Standard Ausgangsfrequenz ist f r alle Funktionen 1 kHz Der Befehl FREO liefert die aktuelle Frequenz einstellung in Hertz f r die derzeit gew hlte Ausgangsfunktion zur ck Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sine 1 wHz 80 MHz Square 1 wHz 80 MHz Ramp 1 wHz 1 MHz Pulse 500 wHz 50 MHz Noise DC 1 wHz 25 MHz Arbs Einschr nkung des Frequenzbereichs Wenn Sie auf eine Funktion umschalten deren maximale Frequenz niedriger ist als die der aktuellen Funktion wird die Frequenz gegebenenfalls automatisch auf die Obergrenze f r die neue Funktion reduziert Wenn das Ger t beispielsweise f r die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Frequenz von 80 MHz konfiguriert haben und dann auf die Ausgangsfunktion S gezahn umschalten wird die Frequenz automatisch auf 1 MHz reduziert dies ist die maximale Frequenz f r S gezahnsignale Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und die Fre quenz wird wie beschrieben abge ndert e Einschr nkung des Tastverh ltnisbereichs Bei Rechtecksignalen gelten f r h here Frequenzen folgende Einschr nkungen bez glich des Tastverh ltnisses 20 bis 80 Frequenz lt 2
240. gt 1 6 X Flankenzeit 172 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Puls Konfigurationsbefehle PULSe TRANsition lt Sekunden gt MINimum MAXimum PULSe TRANsition MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Flankenzeit in Sekunden der Wert gilt f r die positive und die negative Flanke Die Flankenzeit ist definiert als das Zeitintervall vom 10 Punkt bis zum 90 Punkt der positiven bzw negativen Flanke der Wert ist immer f r beide Flanken gleich F r die Flankenzeit sind Werte zwischen 5 ns und 1 ms zul ssig siehe nachfol gend beschriebene Einschr nkungen Der Standardwert f r die Flan kenzeit ist 5 ns MIN 5 ns MAX 1 ms Der Abfragebefehl TRAN liefert die Flankenzeit in Sekunden zurtick Die spezifizierte Flankenzeit muss kleiner sein als die spezifizierte Pulsbreite siehe nachfolgende Formel Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Flankenzeit der spezifizierten Pulsbreite an Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Flan kenzeit wird automatisch wie beschrieben abge ndert Flankenzeit lt 0 625 X Pulsbreite 173 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM Befehle zum Konfigurieren der Amplituden modulation AM Siehe auch Amplitudenmodulation beginnend auf Seite 70 in Kapitel 3 berblick ber die AM Befehle Es folgt ein be
241. guration der Fernsteuerungsschnittstelle Wahl der Fernsteuerungsschnittstelle Das Ger t ist standardm ig mit einer GPIB IEEE 488 Schnittstelle und einer RS 232 Schnittstelle ausgestattet Es kann immer nur jeweils eine dieser beiden Schnittstellen aktiv sein Im Auslieferungszustand des Ger tes ist die GPIB Schnittstelle ausgew hlt Die Schnittstellen Auswahl wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Wenn Sie die GPIB Schnittstelle w hlen m ssen Sie dem Ger t eine eindeutige GPIB Adresse zuordnen Beim Einschalten des Ger tes wird dessen GPIB Adresse im Display angezeigt e Wenn Sie die RS 232 Schnittstelle w hlen m ssen Sie die Baudrate die Parit t und das Handshake Protokoll spezifizieren Beim Ein schalten des Ger tes wird angezeigt welche der beiden Schnittstellen gew hlt ist Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men I O den Softkey GPIB oder RS 232 Siehe hierzu auch Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle auf Seite 46 Fernsteuerung SYSTem INTerface GPIB RS232 Informationen dar ber wie der Funktionsgenerator ber die RS 232 Schnittstelle an einen Computer angeschlossen wird finden Sie unter Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle auf Seite 231 124 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Konfiguration der
242. haben bli cherweise 9 Pins DB 9 oder 25 Pins DB 25 in m nnlicher oder weiblicher Ausf hrung Ein m nnlicher Steckverbinder besitzt Stifte und ein weiblicher Buchsen 233 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle Wenn Sie das f r Ihre Konfiguration ben tigte Kabel nicht finden m s sen Sie sich mit einem Verdrahtungsadapter behelfen Wenn Sie ein DTE DTE Kabel verwenden muss der Adapter vom Typ Eins zu Eins sein Es sind Gender Changer Null Modem und DB 9 DB 25 Adapter erh ltlich Falls Ihr Computer einen serielle Schnittstelle mit einem 9poligen m nnlichen Steckverbinder besitzt verwenden Sie das mit dem Funk tionsgenerator gelieferte Kabel Falls Sie ein zus tzliches Kabel ben ti gen bestellen Sie das in dem Kabel Kit Agilent 34398A enthaltene Kabel F1047 80002 Dieses Kabel besitzt beidseitig einen 9poligen weiblichen Steckverbinder Die untenstehende Abbildung zeigt die Anschlussbelegung des mit dem 33250A gelieferten Kabels Zur Gew hrleistung einer ordnungsgem en Kommunikation m ssen Sie eine Kabel mit der gleiche Anschlussbele gung verwenden RS 232 Kabel Instrument IN ane DB9 DB9 Female Female 234 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle RS 232 Fehlerdiagnose Bei Problemen in Zusammenhang mit der R
243. he programming language being demonstrated and the tools used i to create and debug procedures Agilent support engineers can help 5 answer questions relating to the functionality of the software components provided by Agilent but they will not modify these samples y to provide added functionality or construct procedures to meet your x specificneeds You have a royalty free right to use modify reproduce and distribute this sample program and or any modified version in any way you find 1 useful provided that you agree that Agilent has no warranty obligations or liability for any sample programs i Agilent 33250A 80 MHz Function Arbitrary Waveform Generator Examples Examples include Modulation Pulse Sweeping Burst and Status checking Examples illustrate various uses of short long form SCPI Examples also illustrate enabling disabling output BNCs To view results on Scope set to Channel 1 Output BNC 50ohms 50us div 200mV div Channel 2 Sync BNC 50us div 500mV div trigger on Channel 2 Microsoft Visual Basic 6 0 Programming Examples 3 30 00 Private Sub cmdStart_Click Dim i As Integer Used as general purpose counter cmdStart Enabled False Disable Start button Return the 33250A to turn ON conditions Arb IO Output RST Default state of instrument Arb IO Output CLS Clear errors and status Fortsetzung 298 AM Modulation Arb Arb Arb Arb Arb Arb Output Output Output
244. her die Ausgangsfrequenz zwischen der Tr gerfrequenz und der Hop Frequenz umschaltet durch die spezifizierte FSK Rate bestimmt Wenn die Modulationsquelle External gew hlt wurde wird die Aus gangsfrequenz durch das Signal am r ckseitigen Eingang Trig In bestimmt Wenn dieses Signal sich im LOW Zustand befindet wird die Trdgerfrequenz ausgegeben Wenn dieses Signal sich im high Zustand befindet wird die Hop Frequenz ausgegeben e Die maximal zul ssige FSK Rate bei externer Modulation ist 1 MHz Beachten Sie dass der f r externe FSK Modulation verwendete Anschluss Trig In nicht der gleiche ist wie f r externe Amplituden oder Frequenzmodulation Modulation In In der Betriebsart FSK Modulation ist die Signalpolarit t f r den Eingang Trig In nicht w hlbar Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs FSK den Softkey Source e Fernsteuerung FSKey SOURce INTernal lEXTernal 84 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Frequenzwobbelung In der Betriebsart frequency sweep Frequenzwobbelung wird die Aus gangsfrequenz schrittweise mit einer vorgegebenen Wobbelrate von einer vorgegebenen Start Frequenz bis zu einer vorgegebenen Stop Frequenz ver ndert Sowohl die Richtung der Wobbelung aufw rts oder abw rts als auch deren Zeitverlauf linear oder logarithmisch ist w hlbar Sie k nnen den Funktionsgenerator auch so konfigurier
245. hile Stats And 64 0 Test for Master Summary Bit Sleep 100 Pause for 100msec Stats IO Query STB Read Status Byte Loop End With End Sub Sub Fill_array ByRef data_array As Double Routine can be used to fill array passed from Main Program Fills entire array with sequence of 1 0 ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array ata_array 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Il Il Il sll m HEE sh HH SHE SHE HE ll BR SH HE 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 ER Os u a En a En Fan OO Il m End Sub 302 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual C fur Windows Beispiel Microsoft Visual C fiir Windows JJM TTT Te TET Te TE Te Te re Te a nee Oe a nee a nee one eo nee one ea ne ane eave an eae ane an ea nee eae Copyright c 2000 Agilent Technologies All Rights Reserved Agilent Technologies provides programming samples for illustration purposes only This sample program assumes that you are familiar with the programming language being demonstrated and the tools used to create and debug procedures Agilent support engineers can help answer questions relating to the functionality of the software
246. hl ist quivalent zu dem IEEE 488 Universalbefehl Device Clear f r die GPIB Schnitt stelle 230 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle Siehe auch Konfiguration der Fernsteuerungsschnitistelle auf Seite 123 in Kapitel 3 Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen helfen Ihren Funktions generator ber die RS 232 Schnittstelle fernzusteuern Die RS 232 spe zifischen Fernsteuerungsbefehle sind auf der vorigen Seite aufgelistet berblick ber die RS 232 Konfiguration Konfigurieren Sie die nachfolgend beschriebenen Parameter der RS 232 Schnittstelle W hlen Sie im Men Utility I O die Baudrate die Parit t die Anzahl der Datenbits und das Handshake Protokoll Informationen ber die Benutzung der Men s finden Sie auf Seite 47 Baudrate 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 Standardeinstellung 115200 Parit t Datenbits None 8 data bits Standardeinstellung Even 7 data bits Odd 7 data bits Handshake Protokoll None kein Handshake DTR DSR Standardeinstellung Modem RTS CTS XON XOFF Anzahl der Start Bits 1 bit unver nderlich Anzahl der Stop Bits 1 bit unver nderlich Zum Herunterladen bin rer Arbitr rsignaldaten ber die RS 232 Schnittstelle k nnen Sie alle Handshake Protokolle au er XON XOFF v
247. hle ausgef hrt wurden Wei tere Befehle k nnen erst nach Ausf hrung dieses Befehls ausgef hrt werden Dieser Befehl wird nur in den getriggerten Wobbel und Burst Betriebsarten verwendet WAI Dieser Befehl weist den Funktionsgenerator an mit der Ausf hrung weiterer Fernsteuerungsbefehle so lange zu warten bis alle in Gang befindlichen Operationen ausgef hrt wurden Dieser Befehl wird nur in den getriggerten Wobbel und Burst Betriebsarten verwendet 229 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Schnittstellen Konfigurationsbefehle Schnittstellen Konfigurationsbefehle Siehe auch Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle auf Seite 123 in Kapitel 3 SYSTem INTerface GPIB RS232 Dieser Befehl w hlt die Fernsteuerungsschnittstelle Es kann immer nur jeweils eine der beiden Schnittstellen akt v sein In der Grundeinstel lung ist die GPIB Schnittstelle gew hlt Zu diesem Befehl gibt es keinen entsprechenden Abfragebefehl SYSTem LOCal Dieser Befehl bringt den Funktionsgenerator in den lokalen Modus f r RS 232 Betrieb Im lokalen Modus sind alle Frontplattentasten benutz bar SYSTem RWLock Dieser Befehl bringt den Funktionsgenerator in den Remote Modus f r RS 232 Betrieb Im Remote Modus sind die Frontplattentasten ohne Funktion lt Break gt Dieser Befehl bricht die in Gang befindliche RS 232 Schnittstellenopera tion ab und l scht den Ausgangspuffer Dieser Befe
248. hlte Modulationstyp deaktiviert Der Modulationstyp FM kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn Sie FM w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert Manuelle Bedienung Sie m ssen den Modulationstyp FM w hlen bevor Sie einen der brigen Modulationsparameter vorgeben Dr cken Sie und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Type den Modulationstyp FM Das FM modulierte Signal wird unter Verwendung der zuletzt vorgenommenen Einstellungen f r Tr gerfrequenz Modulationsfrequenz Ausgangsamplitude und Off setspannung ausgegeben Fernsteuerung Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp FM erst nach dem Konfigurieren der brigen Modulationsparameter w hlen FM STATe OFF ON 75 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Tr gersignalform e FM Tr gersignalform Sine Square Ramp oder Arbitrary Die Standardsignalform ist Sine Die Signalformen Pulse Noise und DC k nnen nicht als Tr gersignalformen verwendet werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie eine der Ausgangsfunktion Taste auBer oder Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Tr gersignal verwenden m chten dr cken Sie und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Select Wform die gew nschte Signalform Fernsteuerung FUNC
249. hlten Wobbelzeit abh ngig e Wobbelzeit 1 ms bis 500 s Der Standardwert ist 1 s Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach dem Aktivieren der Wobbel betriebsart den Softkey Sweep Time Geben Sie dann mit dem Dreh knopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Wobbelzeit ein Fernsteuerung SwWEep TIME lt Sekunden gt MINimum MAXimum 88 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Markenfrequenz Bei Bedarf k nnen Sie den Funktionsgenerator so konfigurieren dass er bei Erreichen einer spezifizierten Frequenz der sogenannten Markenfre quenz ber den Anschluss Sync auf der Frontplatte ein Sync Signal aus gibt Das Sync Signal geht am Anfang des Wobbelzyklus immer vom LOW Zustand in den HIGH Zustand ber Markenfrequenz 1 uHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn bis 25 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert ist 500 Hz Beim Aktivieren der Wobbelbetriebsart muss die Markenfrequenz zwischen der Start Frequenz und der Stop Frequenz liegen Falls Sie versuchen eine au erhalb dieses Bereichs liegende Markenfrequenz zu spezifizieren wird die Markenfrequenz automatisch gleich der Start Frequenz oder der Stop Frequenz eingestellt je nachdem wel che dieser beiden Frequenzen der gew nschten Markenfrequenz n her liegt In der Wobbelbetriebsart siehe Seite 64 wird die Sync Signal Ein stellung von der Frequenzmarken Einstellung dominiert Wenn Sie also die Frequenzmar
250. hnet dass ihre Frequenz stets ein ganz zahliges Vielfaches der Grundfrequenz des erzeugten Signals betr gt Sie entstehen durch Nichlinearit ten im Ausgangs DAC und anderen Elementen des Signalpfades Der 33250A enth lt ein Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz von 100 MHz das Oberwellen mit sehr hohen Fre quenzen unterdr ckt Bei niedrigeren Frequenzen und kleinen Amplitu den stellt der Strom der durch das am Ausgang Sync angeschlossene Kabel flie t eine weitere potentielle Quelle von Oberwellenverzerrungen dar Dieser Strom kann ber dem Widerstand der Abschirmung dieses Kabels ein kleines Rechtecksignal hervorrufen Ein Teil dieser Span nung kann sich dem Hauptsignal berlagern Falls dieses St rsignal in Ihrer Anwendung Probleme bereitet sollten Sie das Kabel vom Ausgang Sync abtrennen oder diesen Ausgang deaktivieren Falls Ihre Anwen dung die Benutzung des Ausgangs Sync erfordert k nnen Sie das St r signal minimieren indem Sie das Kabel hochohmig statt mit 500 abschlie en 318 Kapitel 7 Tutorial Unzulanglichkeiten der erzeugten Signale Nicht harmonische Nebenwellenverzerrungen Die dominierende Quelle von nicht harmonischen Nebenwellenverzerrungen spurs ist der Ausgangs DAC Nichlinearit ten im DAC verursachen Harmoni sche die infolge von Aliasing in das Nutzband des Funktionsgenerators gefaltet werden Diese Nebenwellenverzerrungen sind besonders signi fikant wenn die Signalfrequenz in einem
251. htung automatisch abschalten 117 Learn String 228 Leeres Display 117 Leerlauf 59 Lineare Interpolation 108 Lineare Wobbelung 190 Logarithmische Wobbelung 190 Lokale Betriebsart RS 232 230 Low level 163 Luftstrom 28 M Manuelle Bedienung 29 Manuelle Triggerung 102 Markenfrequenz 89 193 Markensignal 331 MARKer FREQuency Befehl 193 Ma einheiten Spannung umrechnen 19 MAV 243 Meldung Kalibrierung 131 254 Meldungen Fehler 263 MEMory NSTates Befehl 224 STATe DELete Befehl 223 NAME Befehl 223 RECall AUTO Befehl 224 VALid Befehl 224 346 Index Men s 29 Ubersicht tiber Softkey Meniis 31 Message available bit MAV 243 Messger tetreiber 293 Microsoft Visual Basic Beispiele 298 Microsoft Visual C Beispiele 303 Mittenfrequenz Wobbelung 189 Modem Handshake Protokoll RS 232 126 232 Modulation 35 81 AM 70 Beispiel in BASIC 295 Erl uterungen 326 FM 75 FSK 81 Modulationseingang 74 80 84 Modulationsgrad 35 Modulationsgrad AM 73 176 327 Modulationsquelle AM 74 FSK 84 N Name gespeicherte Ger tezust nde 223 Standard f r gespeicherte Ger tezust nde 223 Namen Arbitr rsignale 111 gespeicherte Ger tezust nde 114 Namen f r gespeicherte Ger tezust nde vergeben manuelle Bedienung 44 N cycle burst 332 Nebenwellenverzerrungen 319 Negative Triggerflanke 192 202 206 Negativer S gezahn 209 Netzanschluss 6 Netzkabel 6 Netzkabel
252. i tude in der mit dem jeweils letzten Befehl VOLT UNIT spezifizierten Einheit Die Amplitudeneinheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Last widerstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Weitere Informatio nen hierzu siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 Sofern Sie die Einheit nicht mit dem Befehl APPLy oder VOLT spezi fizieren hat die mit dem Befehl VOLT UNIT spezifizierte Vorrang Beispiel Wenn Sie mit dem Befehl VOLT UNIT die Einheit Vrms spezifizieren und im Befehl APPLy oder VOLT den Parameter Ampli tude nicht spezifizieren spezifiziert der Befehl APPLy implizit die Einheit Vrms 170 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Puls Konfigurationsbefehle Puls Konfigurationsbefehle Siehe auch Pulssignale beginnend auf Seite 67 in Kapitel 3 Dieser Abschnitt beschreibt die Low Level Befehle zum Konfigurieren der Ausgangsfunktion Pulse Verwenden Sie zur Wahl der Ausgangs funktion Pulse den Befehl FUNC PULS siehe Seite 157 Das unten stehende Diagramm erl utert die Parameter der nachfolgend beschriebenen Befehle Pulsbreite 10 Anstiegszeit Abfallzeit Periode gt PULSe PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum PULSe PERiod MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Pulsperiode Der Wert muss zwischen 20 ns und 2000 Sekunden liege
253. i Bedarf deaktivieren Die Signalton Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Im Aus lieferungszustand des Ger tes ist der Signalton aktiviert e Durch das Deaktivieren des Signaltons wird der Klick der ert nt wenn Sie eine Taste dr cken oder am Drehknopf drehen nicht deaktiviert Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men System den Softkey Beep e Fernsteuerung SYSTem BEEPer Dieser Befehl bewirkt die sofortige Ausgabe des Signaltons SYSTem BEEPer STATe OFF ON Dieser Befehl deaktiviert aktiviert den Signalton 117 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Automatische Abschaltung der Display Hintergrund beleuchtung Normalerweise schalten sich das Display und die Hintergrundbeleuch tung automatisch ab wenn das Ger t eine Stunde lang nicht benutzt wird In bestimmten Anwendungen kann es zweckm ig sein die auto matische Abschaltung der Hintergrundbeleuchtung zu unterbinden Dies ist nur in der manuellen Betriebsart m glich Die Hintergrundbeleuchtung Einstellung wird nichtfliichtig abge speichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Im Auslieferungszustand des Ger tes ist die automatische Abschal
254. ibrigen Signalpunkte Verwenden Sie die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Werte Punkt Zeitwert Spannungswert 1 Os OV 2 2ms 3V 3 4ms 1V 4 7 ms OV Der Zeitwert des letzten Signalpunktes muss kleiner als die spezifi zierte Periode sein Der Arbitr rsignal Editor verbindet automatisch den letzten Signal punkt mit dem Spannungswert des ersten Punktes sodass ein kontinuierliches Signal entsteht e Wenn Sie einen zus tzlichen Punkt einf gen m chten dr cken Sie den Softkey Insert Point Der neue Punkt wird mittig zwischen dem aktuellen und dem n chstfolgenden Punkt eingef gt e Wenn Sie den aktuellen Punkt entfernen m chten dr cken Sie den Softkey Remove Point Die brigen Punkte werden entsprechend dem gew hlten Interpolationsverfahren miteinander verbunden Der Punkt 1 kann nicht entfernt werden weil das Signal einen definier ten Anfangswert haben muss 110 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Arbitr rsignale 11 Speichern Sie das Arbitr rsignal ab Dr cken Sie zum Abspeichern des neuen Signals den Softkey End Store Dr cken Sie anschlie end den Softkey DONE um das Signal im fl chtigen Speicher abzulegen oder den Softkey Store in Non Vol um es in einem der vier nichtfl chtigen Speicher abzulegen Sie k nnen den vier nichtfl chtigen Signalspeichern einen benutzer definierten Namen zuordnen Dieser Name kann bis zu 12 Zeichen enthalten Das erste Zei
255. ie Modulationsparameter konfiguriert haben aktivieren Sie die Amplitudenmodulation mit dem Befehl AM STAT ON 174 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Amplitudenmodulation AM AM Befehle Konfigurieren Sie das Tr gersignal mit Hilfe des Befehls APPLy oder der Low Level Befehle FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS AM SOURce INTernal EXTernal AM SOURce Dieser Befehl w hlt die Modulationssignalquelle Das vom Funktions generator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal moduliert werden Die Standard Modulationssignal quelle ist INT Der Abfragebefehl SOUR liefert den Wert INT oder EXT zur ck e Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen wird das Tr ger signal mit einem externen Signal moduliert Der Modulationsgrad wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Ein gang Modulation In anliegenden Signals maximal 5V bestimmt Beispiel Wenn Sie den Modulationsgrad Mit dem Befehl AM DEPT auf 100 eingestellt haben ergibt sich bei einer Modulationssignal spannung von 5 Volt die maximale Ausgangsamplitude Bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt ergibt sich die minimale Ausgangsamplitude AM INTernal FUNCtion SINusoid SQUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe USER FUNCtion Dieser Befehl w hlt die Form des Modulationssignals Dieser Befehl wird nur ben tigt w
256. ie Taste dr cken oder bei Verwendung der GPIB Schnittstelle den Befehl GTL Go To Local bzw bei Verwen dung der RS 232 Schnittstelle den Befehl SYST LOCAL senden 227 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Systembefehle RST Dieser Befehl bringt den Funktionsgenerator in die Grundeinstellung siehe Grundeinstellungen auf Seite 182 und zwar unabh ngig von der mit dem Befehl MEM STAT REC AUTO vorgenommenen Einstellung Dieser Befehl bewirkt gegebenenfalls den Abbruch eines Wobbelzyklus oder Bursts und die Reaktivierung des Displays falls dieses mit dem Befehl DISP OFF deaktiviert wurde TST Dieser Befehl startet einen vollst ndigen Selbsttest Nach Abschluss des Selbsttests wird der Wert 0 PASS oder 1 FAIL zur ckgeliefert Falls beim Selbsttest ein Fehler auftritt werden eine oder mehrere Fehlermeldungen mit Informationen ber die Fehlerursache generiert Mit dem Befehl SYST ERR k nnen Sie die Fehlerwarteschlange aus lesen siehe Seite 225 SYSTem VERSion Dieser Abfragebefehl bestimmt die installierte SCPI Version Dieser Befehl liefert einen String in folgendem Format zur ck JJJJ V JJJJ steht f r das Jahr in dem die Version freigegeben wurde V ist eine Versionsnummer f r das betreffende Jahr Beispiel 1997 0 SYSTem BEEPer Dieser Befehl bewirkt die sofortige Ausgabe eines Pieptons SYSTem BEEPer S
257. ie tiber die Zifferntastatur den Wert 50 ein Select the units by p J key below i dBm CANCEL 3 Wahlen Sie die gew nschte Ma einheit Dr cken Sie den betreffenden Ma einheit Softkey Nach dem W hlen der Ma einheit gibt der Funktionsgenerator ein Signal mit der ange zeigten Amplitude aus sofern der Ausgang aktiv ist Dr cken Sie in diesem Beispiel den Ma einheit Softkey MVpms eq WR Arial Period HiLevel LoLevel Hinweis Sie k nnen den gew nschten Wert auch mit Hilfe des Dreh knopfs und der Pfeiltasten w hlen 18 Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen der Ausgangsamplitude Sie k nnen die Ma einheit f r den angezeigten Amplitudenwert jederzeit ndern Nachfolgend wird gezeigt wie Sie die Amplituden Ma einheit von Vrms auf Vpp ab ndern 4 W hlen Sie den numerischen Eingabemodus W hlen Sie durch Dr cken der Taste den numerischen Eingabemodus dBm CANCEL 5 W hlen Sie die neue Ma einheit Dr cken Sie den betreffenden Ma einheit Softkey Der Wert wird jetzt in der neuen Ma einheit angezeigt Dr cken Sie in diesem Beispiel den Softkey Vpp Statt des Effektivwertes 50 mVrms wird jetzt der ent sprechende Spitze Spitze Wert angezeigt BE HELFER Wenn Sie die Amplitude in Dekadenschritten ndern m chten setzen Sie den Cursor durch Dr cken der rechten Pfeiltaste auf die Ma einheit Anzeige Stellen Sie dann mit dem Drehknopf die Amplitude in Deka de
258. ieren W hlen Sie die Signalform Pulse Dr cken Sie die Taste Der Funktionsgenerator gibt daraufhin ein Pulssignal aus die Pulsparameter entsprechen der Grundeinstellung Stellen Sie die gew nschte Pulsperiode ein Dr cken Sie den Softkey Period und stellen Sie die Pulsperiode auf 500 ms ein 300 00ms A Freq Ela Pulse Edge Period Se Time Stellen Sie die gew nschte Pulsbreite ein Dr cken Sie den Softkey Pulse Width und stellen Sie die Pulsbreite auf 10 ms ein Die Pulsbreite ist definiert als das Zeitintervall zwischen dem 50 Punkt der positiven Flanke und dem 50 Punkt der nachstfolgen den negativen Flanke siehe Symbol am rechten Rand des Displays as 3 Sup ME ET Feriod MRSA ee Time Stellen Sie die Flankenzeit f r beide Flanken ein Dr cken Sie den Softkey Edge Time und stellen Sie die Flankenzeit f r beide Flanken die positive und die negative auf 50 us ein Die Flanken zeit ist definiert als das Zeitintervall zwischen dem 10 Punkt und dem 90 Punkt der jeweiligen Flanke siehe Symbol am rechten Rand des Displays Edge f Period TS Time 22 Kapitel 1 Inbetriebnahme Darstellen der Signalform Darstellen der Signalform Im Graph Modus sehen Sie eine grafische Darstellung der aktuellen Signalparameter Die Parameter werden in unterschiedlichen Farben dargestellt die Farben entsprechen denen der Balken am unteren Rand des Displays oberhalb der Softkeys Beachten
259. iert oder f r einen Befehl der keinen Parameter erlaubt ein Parameter spezifiziert Beispiel APPL 10 Missing parameter Der Befehlsstring enth lt weniger Parameter als erwartet Es wurden ein oder mehrere obligatorische Parameter weggelassen Beispiel OUTP LOAD 265 112 113 123 124 128 131 138 148 151 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Syntaxfehler Program mnemonic too long Das Befehlsschl sselwort enth lt mehr als die maximal zul ssige Anzahl von Zeichen 12 Dieser Fehler wird auch gemeldet wenn ein alphabetischer Parameter zu lang ist Beispiel OUTP SYNCHRONIZATION ON Undefined header Es wurde ein Befehl empfangen der f r dieses Ger t nicht g ltig ist Eventuell handelt es sich um einen Tippfehler oder es wurde ein unzu l ssiger Befehl verwendet Falls Sie die Kurzform eines Befehls verwen den beachten Sie dass diese bis zu vier Buchstaben erfordern kann Beispiel TRIGG SOUR BUS Exponent too large Der Exponent eines numerischen Parameters ist gr er als 32000 Beispiel BURS NCYCL 1E34000 Too many digits Die Mantisse eines numerischen Parameters enth lt mehr als 255 Ziffern ausschlie lich f hrender Nullen Numeric data not allowed Es wurde ein numerischer Parameter empfangen jedoch ein String erwartet Beispiel DISP TEXT 123 Invalid suffix Zu einem numerischen Parameter wurde ein ung ltiger Suffix spezifi ziert Eventuell ha
260. ifizieren Beispiel Wenn Sie den oberen Spannungspegel high auf 2 Volt einstellen und den unteren Spannungspegel low auf 3 Volt ergibt sich eine Amplitude von 5 Vpp und eine Offset Spannung von 500 mV In der Betriebsart dc wird die Ausgangsspannung durch Vorgabe eines entsprechenden Offset Wertes eingestellt Der DC Ausgangs spannungsbereich betr gt 5 Vdc an 50 Ohm oder 10 Vdc im Leer lauf Zur Wahl der Funktion dc volts m ssen Sie und anschlie end den Softkey DC On dr cken Dr cken Sie den Softkey Offset und geben Sie den gew nschten Gleichspannungswert ein Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Offsetspannung den Softkey Offset f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den gew nschten Offsetspannungswert ein Wenn Sie die Offsetspannung durch Eingabe eines oberen und eines unteren Pegels spezifizieren m chten bringen Sie den Softkey Offset durch wiederholtes Dr cken nacheinander in die Stellung HiLevel bzw LoLevel und geben Sie die gew nschten Werte ein 57 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Fernsteuerung VOLTage OFFSet lt ffset gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie die Offsetspannung einstellen indem Sie mit den folgenden Befehlen einen oberen und einen unteren Pegel vor geben VOLTage HIGH lt Spannung gt MINimum MAXimum VOLTage LOW lt Spannung gt MINimum
261. ignalen ist der Amplitudenbereich eingeschr nkt falls die Amplitudenwerte aus denen sich das Signal zusammensetzt nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein Wenn Sie die Amplitude ndern und der neue Wert eine Umschal tung des Ausgangsabschw cherbereichs erfordert wird das Aus gangssignal u U kurzzeitig unterbrochen Die interne Amplituden regelung gew hrleistet jedoch dass die Ausgangsspannung bei einer Bereichsumschaltung niemals den gew hlten Wert berschreitet Diese Unterbrechung des Ausgangssignals k nnen Sie verhindern indem Sie die automatische Ausgangsbereichswahl deaktivieren Einzelheiten hierzu siehe Seite 62 Sie k nnen die Amplitude zusammen mit einer Offset Spannung auch durch Vorgabe eines oberen und eines unteren Spannungs pegels spezifizieren Beispiel Wenn Sie den oberen Spannungspegel high auf 2 Volt einstellen und den unteren Spannungspegel low auf 3 Volt ergibt sich eine Amplitude von 5 Vpp und eine Offset Spannung von 500 mV In der Betriebsart dc wird die Ausgangsspannung durch Vorgabe eines entsprechenden Offset Wertes eingestellt Der DC Ausgangs spannungsbereich betr gt 5 Vdc an 50 Ohm oder 10 Vdc im Leer lauf Weitere Informationen hierzu siehe unter DC Offsetspannung weiter
262. inen AC Signalen relativ gro e Off setspannungen zu berlagern So k nnen Sie beispielsweise einem 100 mVpp Signal eine Offsetspannung von fast 5 Vdc an 500 ber lagern Beim Umschalten des Spannungsbereichs werden die Abschw cher stets in einer solchen Reihenfolge bet tigt dass die Ausgangsspannung nie mals den derzeit eingestellten Wert berschreitet Allerdings kann es zu kurzzeitigen Unterbrechungen oder Glitches kommen die in bestimm ten Anwendung eventuell st ren Aus diesem Grund wurde der 33250A mit einer Range hold Funktion ausgestattet die es erm glicht die Ab schw cher und den Verst rker in ihrer aktuellen Einstellung einzufrie ren Wenn allerdings bei abgeschalteter automatischer Bereichswahl die Amplitude auf einen Wert unterhalb der Bereichsumschaltgrenze reduziert wird kann es vorkommen dass die Amplituden und Offset spannungsgenauigkeit aufl sung und die Signalformgenauigkeit beeintr chtigt werden Der 33250A hat eine Ausgangsimpedanz von 502 die durch einen Festwiderstand vorgegeben wird Diese bildet zusammen mit dem Lastwiderstand einen Spannungsteiler 321 Kapitel 7 Tutorial Erdschleifen Agilent 33250A noa Die im Display angezeigten Amplituden und Offsetwerte gelten norma lerweise f r eine Lastimpedanz von 50 Ohm Falls die Lastimpedanz von diesem Sollwert abweicht m ssen Sie dies dem Funktionsgenerator mitteilen da sonst falsch
263. iner der brigen Registergrup pen zur ckgesetzt wird werden auch die entsprechenden Bits im Sta tus Byte Register zur ckgesetzt Durch das Lesen aller Daten aus dem Ausgangspuffer einschlie lich wartender Abfragen wird das Message Available Bit zur ckgesetzt Um die Enable Register Maske zu setzen und einen SRQ Service Request Bedienungsanforderung zu generie ren m ssen Sie mit dem Befehl SRE einen entsprechenden Dezimal wert in das Register schreiben Bit Definitionen Status Byte Register Dezimal Bit Nummer wert Definition 0 Unbenutzt 1 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 1 Unbenuizt 2 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert 0 2 Error Queue 4 Die Fehlerwarteschlange enth lt eine oder mehrere Fehlermeldungen 3 Questionable 8 Ein oder mehrere Bits des Questionable Data Data Registers sind gesetzt die betreffen den Bits m ssen aktiviert enabled sein 4 Message 16 Im Ausgangspuffer stehen Daten bereit Available 5 Standard Event 32 Ein oder mehrere Bits des Standard Event Registers sind gesetzt die betreffenden Bits m ssen aktiviert enabled sein 6 Master Summary 64 Ein oder mehrere Bits des Status Byte Registers sind gesetzt die betreffenden Bits m ssen aktiviert enabled sein 7 Unbenutzt 128 Dieses Bit ist unbenutzt Es hat stets den Wert
264. instellungen vertr glich ist Settings conflict frequency made compatible with FM Die Frequenz des frequenzmodulierten Tr gersignals muss mindestens 5 Hz betragen Die Frequenz wurde automatisch abge ndert damit sie mit den aktuellen Einstellungen vertr glich ist Settings conflict burst turned off by selection of other mode or modulation Es kann immer nur jeweils eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv sein Wenn Sie eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktivieren werden alle anderen deaktiviert Settings conflict FSK turned off by selection of other mode or modulation Es kann immer nur jeweils eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv sein Wenn Sie eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktivieren werden alle anderen deaktiviert Settings conflict FM turned off by selection of other mode or modulation Es kann immer nur jeweils eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv sein Wenn Sie eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktivieren werden alle anderen deaktiviert Settings conflict AM turned off by selection of other mode or modulation Es kann immer nur jeweils eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv sein Wenn Sie eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktivieren werden alle anderen deaktiviert 221 221 221 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen
265. ird ein Sinus Burst mit einer L nge von drei Zyklen und einer Burst Periode von 20 ms ausgegeben F r die brigen Para meter werden die Standardwerte beibehalten Burst Quelle intern Start Phase 0 Grad r 1 W hlen Sie die Signalform und die Amplitude des Burst Signals F r Burst Signale sind die Signalformen Sinus Rechteck S gezahn Puls oder Arbitr r verf gbar Rauschen ist nur in der torgesteuerten Burst Betriebsart verf gbar DC ist nicht verf gbar W hlen Sie in diesem Beispiel die Signalform Sinus und eine Amplitude von 5 Vpp 2 W hlen Sie die Burst Betriebsart Dr cken Sie und vergewissern Sie sich dass die Betriebsart N Cycle intern getriggert gew hlt ist Beachten Sie die Statusmeldung N Cycle Burst in der oberen linken Ecke des Displays 3 Spezifizieren Sie die Anzahl der Zyklen Dr cken Sie den Softkey Cycles und geben Sie mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den Wert 3 ein 41 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Ausgabe eines Burst Signals Spezifizieren Sie die Burst Periode Driicken Sie den Softkey Burst Period und geben Sie mit dem Dreh knopf oder ber die Zifferntastatur den Wert 20 ms ein Die Burst Periode ist das Zeitintervall vom Anfang eines Bursts bis zum Anfang des n chsten Bursts siehe das im Display dargestellte Symbol e Burst Int Trigger IN Cyciftcycled Gated Infinite P Der Funktionsgenerator gibt jetzt eine
266. ise durch TRIG eine sofortige Triggerung ausl sen w hrend der Funktionsgenerator auf einen externen Trigger wartet TRG Dieser Befehl l st nur dann einen Wobbelzyklus oder Burst aus wenn die Triggerquelle Bus Software gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR BUS TRIGger DELay lt Sekunden gt MINimum MAXimum TRIGger DELay MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert eine Verz gerung zwischen dem Empfang des Triggers und dem Anfang des Bursts betrifft nur die Burst Betriebsart Triggered Spezifizieren Sie einen Wert zwischen 0 Sekunden und 85 Sekunden Der Standardwert ist 0 Sekunden MIN 0 Sekunden MAX 85 Sekunden Der Abfragebefehl DEL liefert die Triggerverz gerung in Sekunden zur ck 205 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Triggerbefehle TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe Dieser Befehl spezifiziert auf welche Flanke positiv oder negativ des Signals am rtickseitigen Eingang Trig In der Funktionsgenerator trig gert Die Standardeinstellung ist POS positive Flanke Anstiegsflanke Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck BURSt GATE POLarity NORMal INVerted BURSt GATE POLarity Dieser Befehl spezifiziert die Logik Polarit t TRUE HIGH oder TRUE LOW f r das Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In betrifft die Betriebsart externally gated burst Die Standard Polarit t ist NORM TRUE
267. ispiel Microsoft Visual C fur Windows void Check_Errors IIO pIOObj _variant_t ErrNum ErrStr while 1 ErrNum Initialize variants ErrStr plOObj gt Output SYST ERR pIOOobj gt Enter amp ErrNum K Read number don t flush input buffer plOoObj gt Enter amp ErrStr K Read the string ErrNum ChangeType VT_I4 if long ErrNum 0 Checking for 0 No Error break else printf nERROR d S n long ErrNum ErrStr bstrVal void Pause Routine to permit stopping of execution of program printf Press Enter to continue fflush stdout fgetc stdin Wait for LF print n void Fill_array double data 20 Routine can be used to fill array passed from Main Program Fills entire array with sequence of 1 0 data data data data data data data data data data data data data data data data data data data data 1 0 1 0 O03 0 r ioe uot RY u ca ODIDOTIBWNERO Il ooo fo oi el ho Ree 2 00 oo sll I ot HH oo Il PRR ODIANHBWNH Il m Fortsetzung 304 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual C fur Windows int main int argc char argv CoInitialize NULL INE Ly General purpose counter char cmds 100 Used to store command string try IIOManagerPtr IOMgr IIOPtr IO
268. it der Burst Periode identisch ist Letztere spezifiziert in der getriggerten Betriebsart das Zeitintervall zwischen den Bursts Signalfrequenz 2 mHz bis 80 MHz bzw bis 1 MHz f r S gezahn bis 25 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert f r die Signalfre quenz ist 1 kHz F r die Betriebsart Burst sind die Signalformen Sine Square Ramp Pulse oder Arbitrary verf gbar Die Signalform DC ist nicht verfiigbar und die Signalform Noise nur in der Betriebsart Gated burst F r Sinus und Rechtecksignale sind Frequenzen oberhalb von 25 MHz nur in der Betriebsart infinite burst count zul ssig Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Signalfre quenz den Softkey Freq f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein Fernsteuerung FR EQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen 95 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Burst Anzahl Die Burst Anzahl spezifiziert die Anzahl der pro Burst auszugebenden Zyklen Betrifft nur die intern oder extern getriggerte Burst Betriebsart e Burst Anzahl 1 bis 1 000 000 Zyklen Schrittweite 1 Zyklus Alter nativ k nnen Sie eine unendliche Anzahl von Zyklen w hlen Der St
269. itude bzw Frequenz des Tr gersignals in Abh ngigkeit von der momentanen Spannung des Modulationssignals ver ndert Ein dritter h ufig verwendeter Modulationstyp ist Frequenz umtastung FSK Frequency Shift Keying Bei diesem Verfahren wech selt die Frequenz des Tr gersignals in Abh ngigkeit von einem digitalen Modulationssignal zwischen zwei vorgegebenen Werten Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal moduliert werden Bei interner Modulation wird das modulierte Signal mittels direkter digitaler Syn these DDS erzeugt die von einem digitalen Signalprozessor DSP ausgef hrt wird Bei externer Modulation wird das Tr gersignal mit dem am r ckseitigen Anschluss Modulation In anliegenden Signal moduliert Das externe Signal wird mit Hilfe eines A D Wandlers ADC digitali siert und dann von dem Signalprozessor weiterverarbeitet In beiden F llen liefert der digitale Signalprozessor einen Digitaldatenstrom der das modulierte Signal repr sentiert Bei FSK Modulation ist die Ausgangsfrequenz vom bin ren Zustand des am r ckseitigen Anschluss Trig In anliegenden Signals abh ngig 326 Kapitel 7 Tutorial Modulation Amplitudenmodulation AM In der Betriebsart AM gelangt das vom DSP gelieferte digitale Modulationssignal zu einem Digital Analog Wandler DAC der die Ausgangsamplitude tiber einen Analogmultipli zierer steuert Der DAC und der Multiplizierer sind
270. itude wird automatisch wie beschrieben abge ndert Beachten Sie dass Sie beim Spezifizieren der High und Low Werte implizit auch die Ausgangsamplitude spezifizieren Beispiel Wenn Sie High auf 2 Volt und Low auf 3 Volt einstellen ergibt sich eine Amplitude von 5 Vpp und eine Offsetspannung von 500mV Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Wenn Sie die Lastwiderstandswert Einstellung ndern ndern sich die angezeig ten High und Low Werte entsprechend wobei keine Fehlermel dung angezeigt wird Beispiel Wenn Sie die Amplitude auf 100 Vdc einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Spannungs wert auf 200 Vdc Wenn Sie den Lastwiderstand von high impe dance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Span nungswert Weitere Informationen hierzu siehe unter OUTP LOAD auf Seite 168 e Mit dem Befehl OUTP POL k nnen Sie die Polarit t des Ausgangs signals relativ zur Offsetspannung invertieren Weitere Informatio nen hierzu siehe Seite 169 164 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs VOLTage RANGe AUTO OFF ON ONCE VOLTage RANGe AUTO Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die automatische Spannungsbe reichswahl f r alle Funktionen In der Grundeinstellung ist die automa tische Spannungsbereich
271. ituden Offset und High Low Pegel Einstellungen aus Sie k nnen einen Lastwiderstand im Bereich von 10 bis 10 KQ spezifizieren MIN spezifiziert 10 MAX spezifiziert 10 KQ INF ist quivalent zu high impedance gt 10 KQ Der Standardwert ist 50Q Der Abfragebefehl LOAD liefert die aktuelle Lastwiderstand Einstellung in zur ck oder den Wert 9 9E 37 f r high impedance Der Anschluss Output hat eine unver nderliche Ausgangsimpedanz von 50 Ohm Die im Display angezeigten Amplituden und Offset werte gelten normalerweise ftir eine Lastimpedanz von 50 Ohm Falls die Lastimpedanz von diesem Sollwert abweicht mtissen Sie dies dem Funktionsgenerator mitteilen da sonst falsche Amplituden Offset und High Low Werte angezeigt werden e Wenn Sie die Lastwiderstandswert Einstellung ndern ndern sich die angezeigten Amplituden Offsetspannungs und High Low Werte entsprechend wobei keine Fehlermeldung angezeigt wird Beispiel Wenn Sie die Amplitude auf 10 Vpp einstellen und anschlie Bend den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ab n dern verdoppelt sich der angezeigte Amplitudenwert auf 20 Vpp Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Amplitudenwert Die Amplitudenma einheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem
272. iziert auf welche Flanke positiv oder negativ des Signals am r ckseitigen Eingang Trig In der Funktionsgenerator bei externer Burst Triggerung triggert Die Standardeinstellung ist POS positive Flanke Anstiegsflanke Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck BURSt GATE POLarity NORMal INVerted BURSt GATE POLarity Dieser Befehl spezifiziert die Logik Polarit t TRUE HIGH oder TRUE LOW f r das Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In betrifft die Betriebsart externally gated burst Die Standard Polarit t ist NORM TRUE HIGH Der Abfragebefehl POL liefert den Wert NORM oder INV zur ck OUTPut TRIGger SLOPe POSitive NEGative OUTPut TRIGger SLOPe Dieser Befehl w hlt die Flankenpolarit t positiv oder negativ f r das Signal am r ckseitigen Ausgang Trigger out Wenn der r ckseitige Ausgang Trig Out mit dem Befehl OUTP TRIG siehe weiter unten akti viert wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Bursts ber diesen Ausgang eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t aus POS w hlt positive Flankenpolarit t Anstiegsflanke NEG w hlt negative Flankenpolarit t Abfallflanke Die Standardeinstellung ist POS Der Abfragebefehl SLOP liefert den Wert POS oder NEG zur ck Wenn die Triggerquelle Immediate interne Triggerung gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM gibt der Funktionsgenerator
273. ke und die Wobbelbetriebsart aktivieren wird die Sync Signal Einstellung ignoriert Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Wobbelbe triebsart den Softkey Marker Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Markenfrequenz ein Fernsteuerung MARKer FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum 89 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Wobbel Triggerquelle In der Wobbelbetriebsart gibt der Funktionsgenerator nach jedem Trig ger einen einzelnen Wobbelzyklus aus Nach Abschluss eines Wobbelzyk lus wartet der Funktionsgenerator auf den n chsten Trigger W hrend dieser Zeit wird die Start Frequenz ausgegeben Wobbel Triggerquelle Internal External oder Manual Die Standardeinstellung ist Internal Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle Internal sofortige Triggerung w hlen gibt der Funktionsgenerator eine kontinuierliche Folge von Wobbelzyklen aus deren Rate durch die spezifizierte Wobbelzeit bestimmt wird Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External w hlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal ber den r ckseitigen Eingang Trig In Jedesmal wenn der Funktionsgenerator ber den Eingang Trig In einen TTL Impuls mit der spezifizierten Polarit t empf ngt gibt er einen einzelnen Wobbelzyklus aus Die Triggerperiode muss gr ergleich der spezifizierten Wobbelzeit plus 1 ms sein Wenn Sie die W
274. ktionen 1 kHz Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sinus 1 wHz 80 MHz Rechteck 1 wHz 80 MHz Sagezahn 1 wHz 1 MHz Arbitrar 1 wHz 25 MHz e Wenn die Modulationsquelle External gew hlt wurde wird die Aus gangsfrequenz durch das Signal am rtickseitigen Eingang Trig In bestimmt Wenn dieses Signal sich im LOW Zustand befindet wird die Trdgerfrequenz ausgegeben Wenn dieses Signal sich im high Zustand befindet wird die Hop Frequenz ausgegeben e Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Tr gerfre quenz den Softkey Freq f r die gew hlte Funktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein 82 f r alle Ausgangsfunktionen 100 Hz Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen FSK Frequency Shift Keying Modulation Fernsteuerung FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen FSK Hop Frequenz Die maximal zul ssige Hop Frequenz ist von der gew hlten Funktion abh ngig siehe nachfolgende Tabelle Die Standard Hop Frequenz ist Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sinus 1 wHz 80 MHz Rechteck 1 uHz 80 MHz Sagezahn 1 wHz 1 MHz Arbitrar 1 wHz 25 MHz Zur internen Modulation wird ein Rechtecksignal mit einem Tastver h ltnis von 50 verwendet
275. l APPLy spezifizierten Ausgangs funktion abh ngig Wenn das Ger t beispielsweise f r die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Frequenz von 80 MHz konfiguriert haben und dann mit dem Befehl APPLyauf die Ausgangsfunktion S gezahn umschalten wird die Frequenz automatisch auf 1 MHz reduziert dies ist die maximale Frequenz f r S gezahnsignale Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Frequenz wird automatisch wie beschrieben abge ndert 149 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy Ausgangsamplitude Der ftir den Parameter Amplitude des Befehls APPLy verftigbare Amplitudenbereich ist von der spezifizierten Ausgangsfunktion und dem spezifizierten Lastwiderstand abh ngig F r den Parameter Amplitude k nnen Sie statt eines bestimmten Wertes auch MINi mum MAXimum oder DEFault spezifizieren MIN spezifiziert den kleinstm glichen Amplitudenwert 1 mVpp an 50 Ohm MAX spezifiziert den gr ten Amplitudenwert der f r die spezifizierte Funktion zul ssig ist maximal 10 Vpp an 50 Ohm je nach Funktion und Offsetspannung Der Standardwert f r die Ausgangsamplitude ist 100 mVpp an 50 Ohm dieser Wert gilt f r alle Ausgangsfunk tionen Einschr nkungen durch den Lastwiderstandswert Der verf gbare Ausgangsamplitudenbereich ist von der aktuellen Lastwiderstand Einstellung abh ngig Der Befehl APPLy hat keine Auswirkung
276. l wird sofort bei Ausftihrung des Befehls ausgegeben Dieser Befehl hat keine Auswirkungen auf die aktuelle Pulsbreite Einstellung Befehl PULS WIDT und die aktuelle Flankenzeit Ein stellung Befehl PULS TRAN Jedoch wird die Pulsbreite oder Flan kenzeit automatisch angepasst falls der Wert f r die spezifizierte Frequenz unzul ssig ist Weitere Informationen ber das Einstellen der Pulsbreite und Flankenzeit finden Sie auf Seite 171 In den meisten Anwendungen wird die Wiederholrate f r Pulssignale nicht durch Angabe der Frequenz sondern der Periode spezifiziert Der Befehl APPLy erfordert in bestimmten F llen ein automatisches Auf oder Abrunden der Periode damit sich ein Puls mit der spezifi zierten Frequenz ergibt Es wird deshalb empfohlen die Wiederhol rate f r Pulssignale mit dem Befehl PULS PER siehe Seite 171 zu spezifizieren 154 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy APPLy NOISe lt Frequenz DEFault gt lt Amplitude gt lt Offset gt Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe eines Gau schen Rauschsignals mit der spezifizierten Amplitude und Offsetspannung Das Signal wird sofort bei Ausf hrung des Befehls ausgegeben Der Parameter Frequenz ist bei diesem Befehl zwar ohne Bedeutung aber Sie m ssen dennoch einen Wert oder DEFault spezifizieren das Rauschen hat eine Bandbreite von 50 MHz Falls Sie einen expliziten Frequenzwert s
277. ldungen Den Inhalt der Fehlerwarteschlange k nnen Sie abfragen Bei der Fehlerwarteschlange handelt es sich um einen FIFO First in first out Speicher Das bedeutet dass die erste eingespeicherte Fehler meldung auch als erste ausgegeben wird Beim Abfragen der Fehler meldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Beim Auftreten eines Fehlers ert nt ein Piepton es sei denn Sie haben den Piepton deaktiviert e Wenn mehr als 20 Fehler aufgetreten sind wird die als letzte gespei cherte Fehlermeldung ber den zuletzt aufgetretenen Fehler durch die Meldung Queue overflow FIFO Speicher berlauf ersetzt Ab diesem Zeitpunkt werden so lange keine weiteren Fehlermeldungen mehr abgespeichert bis Sie gespeicherte Fehlermeldungen abfragen und dadurch aus der Fehlerwarteschlange l schen Falls die Fehler warteschlange beim Auslesen keine Fehlermeldungen enth lt erfolgt die Meldung No error kein Fehler Die Fehlerwarteschlange wird durch den Befehl CLS Clear Status sowie beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes gel scht Auch durch das Auslesen von Fehlermeldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Durch einen Reset Befehl RST wird die Fehlerwarteschlange nicht gel scht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie dann den Men punkt Fehlerwarteschlange f r externe Befehle anzeigen zweiter Men punkt Dr cken Sie anschlie end zur Anzeige der Fehlermeldung
278. le eines von vier benutzerdefinierten Arbitr rsignalen oder das im fl chtigen Speicher enthaltene Arbitr rsignal w hlen W hlen Sie das gew hlte Arbitr r signal mit dem Befehl FUNC USER 5 Starten Sie die Ausgabe des gew hlten Arbitr rsignals Starten Sie mit dem Befehl FUNC USER die Ausgabe des mit dem Befehl FUNC USER gew hlten Arbitr rsignals Die nachfolgende Abbildung zeigt die f nf internen Arbitr rsignale ev MP PN Exponentieller Anstieg Exponentieller Abfall Negativer Sagezahn A EKG 209 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle Arbitr rsignal Befehle DATA VOLATILE lt Wert gt lt Wert gt Dieser Befehl l dt Signalpunkte im Gleitkommaformat mit Werten von 1 bis 1 in den fl chtigen Speicher Sie k nnen Signale mit einer L nge zwischen einem Punkt und 65536 64 K Punkten herunterladen Falls weniger Signalpunkte heruntergeladen werden als der Speicher aufneh men kann f llt der Funktionsgenerator den Speicher automatisch mit zus tzlichen Punkten auf Wenn weniger als 16384 16K Punkte herun tergeladen werden wird automatisch ein Signal mit 16384 Punkten erzeugt Wenn mehr als 16 384 Punkte heruntergeladen werden wird automatisch ein Signal mit 65536 Punkten erzeugt Die Werte 1 und 1 entsprechen den Spitzenwerten des Signals falls die Offsetspannung 0 Volt be
279. lermeldungen Ausf hrungsfehler Data out of range value clipped to upper limit Der spezifizierte Wert liegt au erhalb des vom Funktionsgenerator unterst tzten Wertebereichs Der Wert wurde automatisch auf den maximal zul ssigen Wert abge ndert Beispiel PHAS 1000 Data out of range value clipped to lower limit Der spezifizierte Wert liegt au erhalb des vom Funktionsgenerator unterst tzten Wertebereichs Der Wert wurde automatisch auf den minimal zul ssigen Wert abge ndert Beispiel PHAS 1000 Data out of range pulse edge time limited by period Die spezifizierte Flankenzeit muss mit der spezifizierten Periode vereinbar sein Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Flankenzeit automatisch der spezifizierten Periode an Data out of range pulse width limited by period value clipped to Die spezifizierte Pulsbreite muss kleiner sein als die Differenz zwischen der Periode und der Flankenzeit siehe nachfolgende Gleichung Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Pulsbreite automatisch der spezifizierten Periode an Pulsbreite lt Periode 1 6 X Flankenzeit Data out of range pulse edge time limited by width value clipped to Die spezifizierte Flankenzeit muss kleiner sein als die spezifizierte Pulsbreite siehe nachfolgende Formel Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Flankenzeit der spezifizierten Pulsbreite an Flankenzeit lt 0 625 X Pulsbreite 277 222 2
280. ls empf ngt gibt er einen einzelnen Wobbelzyklus aus Ein Wobbelzyklus besteht aus einer endlichen Anzahl von kleinen Fre quenzschritten Da jeder Schritt die gleiche Zeit in Anspruch nimmt verringert sich mit zunehmender Wobbelzeit die Schrittweite entspre chend erh ht sich die Frequenzaufl sung Die Anzahl der diskreten Frequenzpunkte eines Wobbelzyklus wird vom Funktionsgenerator automatisch berechnet und ist von der gew hlten Wobbelzeit abh ngig Sync Ausgangssignal Haupt Ausgangssignal Frequenzwobbelung Die Wobbeltriggerquelle f r getriggerter Wobbelung kann ein externes Signal die Taste oder ein Fernsteuerungsbefehl sein Als Eingang f r externe Triggersignale dient der r ckseitige Anschluss Trig In Dieser Eingang akzeptiert TTL kompatible Signale und ist auf Chassis Masse bezogen nicht erdfrei Der Anschluss Trig In kann auch als Triggersignalausgang konfiguriert in diesem Fall gibt der 33250 A jedesmal wenn er intern getriggert wird ber diesen Anschluss ein Triggersignal zur Synchronisation externer Ger te aus 330 Kapitel 7 Tutorial Frequenzwobbelung Synchronisations und Markensignale Am Anfang eines jeden Wobbelzyklus geht das Signal am Frontplattenanschluss Sync in den HIGH Zustand tiber Wenn die Markenfunktion deaktiviert wurde geht das Sync Signal in der Mitte des Wobbelzyklus in den LOW Zustand uber Wenn die Markenfunktion aktiv ist geht das Sync Signal in de
281. lwort wird von einem Schl sselwort der darunter liegenden Ebene durch einen Doppelpunkt getrennt Zwischen Schl sselwort und Parameter muss ein Leerzeichen stehen Wenn ein Befehl mehrere Parameter erfordert m ssen diese jeweils durch ein Komma voneinander getrennt werden Beispiel APPL SIN 5 KHZ 3 0 VPP 2 5 V Zwei Befehle innerhalb des gleichen Subsystems werden durch einen Strichpunkt voneinander getrennt Dadurch ist es m glich mehrere Befehle in einer Zeile zusammenzufassen Beispielsweise ist der folgende Befehlsstring FREQ START 10 STOP 1000 gleichwertig zu den beiden folgenden Befehlen FREQ START 10 FREQ STOP 1000 Befehle aus unterschiedlichen Subsystemen m ssen durch durch einen Doppelpunkt und einen Strichpunkt voneinander getrennt werden Das nachfolgende Beispiel demonstriert dies Wenn Sie in diesem Beispiel nicht Doppelpunkt und Strichpunkt zusammen verwenden erhalten Sie eine Fehlermeldung SWE STAT ON TRIG SOUR EXT Parameter MIN und MAX Bei vielen Befehlen k nnen Sie anstelle eines expliziten Parameter wertes auch MINimum oder MAXimum einsetzen Beispiel FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Statt einen bestimmten Frequenzwert zu spezifizieren k nnen Sie durch MINimum den minimal m glichen Frequenzwert oder durch MAXimum den maximal m glichen Frequenzwert programmieren 257 Kapitel 4 Fernst
282. m EM MESSBAR MEHR we Ihr Spezialist f r u ale Mess und Pr fger te data ec EE Agilent Technologies Benutzerh an db uch L Authorized Distributor Publikationsnummer 33250 90431 als Handbuchsatz 33250 90421 bestellen Ausgabe 2 Mai 2002 Copyright Agilent Technologies Inc 2000 2002 Sicherheitshinweise Gew hrleistungen und Konformit tserkl rungen finden Sie nach dem Index Agilent 33250A 80 MHz Funktions Arbitrarsignalgenerator E dataTec GmbH Ferdinand Lassalle Str 52 72770 Reutlingen Telefon 07121 51 50 50 Telefax 07121 5150 10 info datatec de www datatec de Agilent 33250A im Uberblick Der Agilent 33250A ist ein hochleistungsfahiger 80 MHz Synthesizer Funktionsgenerator der au er den blichen Standardsignalformen auch Arbitr rsignale und Pulse erzeugen kann Das Ger t eignet sich glei cherma en gut zur Verwendung als autonomes Laborger t wie f r den Systemeinsatz Es ist dadurch eine vielseitige Testl sung die Ihre heu tigen und zuk nftigen Anforderungen abdeckt Umfangreiche Funktionsausstattung Zehn Standardsignalformen Integrierter Arbitr rsignalgenerator 12 bit 200 MSa s Integrierter Pulsgenerator mit programmierbaren Anstiegs Abfallzeiten LCD Farbdisplay zur Anzeige von numerischen Werten und Signalformen Einfache Bedienung ber Drehknopf und Zifferntastatur Speicherung von Ger tezust nden unter benutzerdefinierten Namen e Robus
283. m stat on Turn ON FM modulation Check_Errors IOObj Routine check for errors Pause TOObj gt Output fm stat off Turn OFF FM modulation Fortsetzung 305 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual C fur Windows 1 second sweep time Start frequency 100Hz Stop frequency 20kHz Turn ON sweeping Routine check for errors Turn OFF sweeping Disable Output BNC Low OV High 0 75V lms intervals 100us pulse width Edge time 10us Select Function Pulse Enable Output BNC Vary edge by lusec steps Wait 300msec Routine check for errors Turn OFF Output BNC Disable Sync BNC Select square wave 20kHz Vpp and OV offset 20 duty cycle Bus triggering Burst of 3 cycles Enable Burst Turn On Output BNC Enable Sync BNC Routine check for errors Send BUS trigger Wait 100msec Linear Sweep Lf printf Linear Sweep n IOObj gt Output sweep time 1 TOObj gt Output freq start 100 TOObj gt Output freq stop 20000 IOObj gt Output sweep stat on Check_Errors IOObj Pause IOoObj gt Output sweep stat off Pulse period with variable Edge Times printf Pulse Waveform with variable Edge Times n TOObj gt Output output state off TOObj gt Output volt low O0 volt high 0 75 IOObj gt Output pulse period le 3 TOObj gt Output pulse width 100e 6 TOObj gt Output pulse tran 10e
284. manuelle Bedienung 43 sofortige interne 191 200 204 Software Bus 191 Triggerausgang 105 Triggerausgangssignal Burst 100 Triggerausgangssignal Wobbelung 91 Triggereingang 104 Triggerquelle Software Bus 103 Triggerquellen 101 191 200 204 Triggerverz gerung 202 205 Wobbelung 90 91 Triggerung per Befehl 205 Triggerung ber Fernsteuerungsschnittstelle 205 Tutorial 309 TXCO Zeitbasis 236 U berblick Display 4 Eingabe von Werten 5 Frontplatte 3 Men s 31 R ckwand 6 berblick ber Frontplatte und R ckwand 2 berhitzung 28 berlastung Ausgang 167 bersetzte Online Hilfe 26 bersicht _Produkt 2 bersicht ber die SCPI Befehle 135 Uberspannung externe 63 Ubertemperatur 28 ANGLe Befehl 237 Unterstiitzung technische 7 Unzul nglichkeiten Signal 318 V Version Firmware 122 Version SCPI 122 228 Vertauschte Byte Reihenfolge 214 Verz gerung Triggerung 202 205 Visual Basic Beispiele 298 Visual C Beispiele 303 VOLTage HIGH Befehl 163 HIGH Befehl 163 LOW Befehl 163 LOW Befehl 163 OFFSet Befehl 162 OFFSet Befehl 162 RANGe AUTO Befehl 165 AUTO Befehl 165 UNIT Befehl 170 VOLTage Befehl 160 VOLTage Befehl 160 vpp 58 170 vrms 58 170 W Wagenr cklauf 258 Werteeingabe 5 Widerstand Last 34 321 Winkel Burst Phase 200 Winkel Phase Burst 199 Wobbelbandbreite 189 Wobbelung 85 329 Beispiel in BASIC 295 Beispiel in Visual Basic 299 Beispiel in Vis
285. mpedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Amplitudenwert auf 20 Vpp Wenn Sie den Lastwiderstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Amplitudenwert Weitere Informationen finden Sie unter Lastwiderstand auf Seite 59 Einschr nkungen durch die Ma einheit In bestimmten F llen wird der Amplitudenbereich durch die gew hlte Amplitudenma einheit eingeschr nkt Dies kann geschehen wenn Sie die Amplitudenein heit Vrms oder dBm gew hlt haben und ist darauf zur ckzuf hren dass der Scheitelfaktor des Ausgangssignals von der Signalform abh ngig ist Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechteck 54 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration signals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfi guriert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude automatisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximal m g liche Effektivspannung f r Sinussignale Sie k nnen zwischen den Amplitudeneinheiten Vpp Vrms oder dBm w hlen Weitere Informationen siehe unter Amplitudeneinheiten auf Seite 58 Die Amplitudenma einheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet Weitere Informationen siehe unter Amplitudeneinheiten auf Seite 58 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen Bei Arbitr rs
286. n Der Standardwert ist 1 ms MIN 20 ns MAX 2000 s Der Abfragebefehl PER liefert die Pulsperiode in Sekunden zurtick e Die spezifizierte Periode muss gr er sein als die Summe der Puls breite und der Flankenzeit siehe nachfolgende Gleichung Gegebe nenfalls passt der Funktionsgenerator die Pulsbreite und die Flankenzeit automatisch der spezifizierten Periode an Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Periode wird automatisch wie beschrieben abge ndert Periode gt Pulsbreite 1 6 X Flankenzeit Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Puls Konfigurationsbefehle e Dieser Befehl beeinflusst die Periode und Frequenz aller Ausgangs funktionen nicht nur der Ausgangsfunktion Pulse Beispiel Wenn Sie mit dem Befehl PULS PER eine Periode spezifizieren und dann auf die Ausgangsfunktion Sine umschalten gilt die spezifizierte Periode auch f r die neue Ausgangsfunktion Einschr nkung des Periodenbereichs Wenn Sie auf eine Ausgangs funktion umschalten deren minimale Periode gr er als die f r ein Pulssignal zul ssige ist wird die Periode automatisch auf den mini malen Wert abge ndert der f r die neue Funktion zul ssig ist Bei spiel Wenn Sie den Funktionsgenerator f r die Ausgabe eines Puls signals mit einer Periode von 50 ns konfiguriert haben und dann auf die Ausgangsfunktion Ramp umschalten wird die Periode automa tisch
287. n LOW Zustand tiber sobald die Frequenz die spezifizierte Markenfre quenz erreicht Die Markenfrequenz muss zwischen der Start Frequenz und der Stop Frequenz liegen Sie k nnen die Markenfunktion dazu benutzen im Frequenzgang eines Testobjekts eine interessierende Frequenz beispielsweise eine Resonanzfrequenz zu identifizieren Verbinden Sie hierzu den Sync Ausgang mit einem Kanal Ihres Oszilloskops und den Ausgang des Testobjekts mit einem weiteren Oszilloskop Kanal Konfigurieren Sie das Oszilloskop so dass es auf die Anstiegsflanke des Sync Signals triggert Die Start Frequenz wird dann am linken Bildschirmrand des Oszilloskops dargestellt Stellen Sie dann die Markenfrequenz so ein dass die Abfallflanke des Sync Signals mit dem interessierenden Punkt im Frequenzgang des Testobjekts zusammenf llt Sie k nnen die Frequenz dieses Punktes im Display des 33250A ablesen Sync Ausgangssignal Testobjekt Ausgangssignal Wobbelung mit Marke bei der Resonanzfrequenz des Testobjekts 331 Kapitel 7 Tutorial Burst Burst Sie k nnen den Funktionsgenerator so konfigurieren dass er einen Burst d h eine bestimmte Anzahl von Impulsen ausgibt Der Funk tionsgenerator bietet zwei Burst Betriebsarten zur Auswahl N Cycle Burst auch als triggered burst bezeichnet oder Gated Burst N Cycle Burst Ein N Cycle burst besteht aus einer spezifizierten Anzahl von Signalzyklen 1 bis
288. n 50 Die Frequenz des internen FSK Modulationssignals ist im Bereich von 2 mHz bis 00 kHz einstellbar Modulationssignal Moduliertes Signal FSK Modulation Frequenzwobbelung Frequenzwobbelung ist der Frequenzmodulation hnlich wobei jedoch kein Modulationssignal verwendet wird Statt dessen ver ndert der DSP die Ausgangsfrequenz gem einer linearen oder logarithmischen Funktion Bei linearer Wobbelung ndert sich die Ausgangsfrequenz um einen konstanten Betrag pro Zeiteinheit Hertz pro Sekunde Bei loga rithmischer Wobbelung ndert sich die Ausgangsfrequenz um eine vor gegebene Anzahl von Oktaven pro Sekunde oder Anzahl von Dekaden pro Sekunde Logarithmische Wobbelung eignet sich f r Messungen ber weite Frequenzbereiche weil sie auch bei niedrigen Frequenzen eine relativ hohe Frequenzaufl sung erm glicht 329 Kapitel 7 Tutorial Frequenzwobbelung Die Wobbelung kann durch ein internes Triggersignal oder einen externen Hardware Trigger ausgel st werden Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle Internal w hlen gibt der Funktionsgenerator eine kon tinuierliche Folge von Wobbelzyklen aus deren Rate durch die spezifi zierte Wobbelzeit bestimmt wird Wenn Sie die Wobbel Triggerquelle External w hlen wartet der Funktionsgenerator auf ein Triggersignal ber den r ckseitigen Eingang Trig In Jedesmal wenn der Funktions generator ber den Eingang Trig In einen TTL Impu
289. n betreffenden Befehl nicht zul ssig berpr fen Sie ob der zum Befehl passende Datentyp gesendet wurde Beispiel BURS NCYC 10 Expression errors Der Funktionsgenerator akzeptiert keine mathematischen Ausdr cke 267 211 223 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Ausf hrungsfehler Trigger ignored Ein Group Execute Trigger Befehl GET oder TRG Befehl wurde empfangen der Trigger wurde jedoch ignoriert Vergewissern Sie sich dass Sie die korrekte Triggerquelle gew hlt haben und die Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv ist Too much data Es wurde ein Arbitr rsignal spezifiziert das mehr als 65536 Signal punkte enth lt berpr fen Sie die Anzahl der Punkte im Befehl DATA VOLATILE oder DATA DAC VOLATILE Settings conflict turned off infinite burst to allow immediate trigger source Eine unendliche Anzahl von Bursts ist nur in der Triggerbetriebsart external oder bus Software erlaubt Die Burst Anzahl wurde auf den Maximalwert 1 000 000 Zyklen reduziert Settings conflict infinite burst changed trigger source to BUS Eine unendliche Anzahl von Bursts ist nur in der Triggerbetriebsart external oder bus Software erlaubt Der Funktionsgenerator hat den Befehl BURS NCYC INF empfangen die Triggerquelle wurde automa tisch von immediate auf bus abge ndert Settings conflict burst period increased to fit entire burst Die mit dem Be
290. n der Mittenfrequenz und der f r die gew hlte Funktion maximal zul ssigen Frequenz abh ngig Der Abfragebefehl SPAN liefert die Wobbelbandbreite in Hertz der Wert kann positiv oder negativ sein Wobbelbandbreite max 2X Max Frequenz Mittenfrequenz e Wahlen Sie f r eine Aufw rtswobbelung eine positive Wobbelband breite W hlen Sie f r eine Abw rtswobbelung eine negative Wobbelbandbreite Die folgende Gleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Wobbelbandbreite und den Start Stop Frequenzen Wobbelbandbreite Stop Frequenz Start Frequenz 189 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart SWEep SPACing LINear LOGarithmic SWEep SPACing Dieser Befehl wahlt die Wobbelcharakteristik linear oder logarith misch Die Standardeinstellung ist linear Der Abfragebefehl SPAC liefert den Wert LIN oder LOG zur ck Bei linearer Wobbelung wird die Frequenz linear in Abh ngigkeit von der Zeit ver ndert Bei logarithmischer Wobbelung wird die Frequenz logarithmisch in Abh ngigkeit von der Zeit ver ndert SWEep TIME lt Sekunden gt MINimum MAXimum SWEep TIME MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die Zeit in Sekunden f r die Wobbelung von der Start Frequenz bis zur Stop Frequenz Der Wert muss zwischen 1 ms und 500 Sekunden liegen Der Standardwert ist 1 Sekunde MIN 1 ms MAX
291. n des Tastverh ltnisses Betrifft nur Rechtecksignale Beim Einschalten des Ger tes wird das Tastverh ltnis f r Rechtecksignale automatisch auf 50 eingestellt Bei Ausgangsfrequenzen bis zu 25 MHz k nnen Sie ein Tastverh ltnis zwis chen 20 und 80 einstellen Nachfolgend wird gezeigt wie Sie das Tastverh ltnis auf 30 ab ndern 1 W hlen Sie die Signalform Square Rechteck Dr cken Sie die Taste und stellen Sie die Ausgangsfrequenz auf einen Wert unterhalb 25 MHz ein 2 Dr cken Sie den Softkey Duty Cycle Im Display wird das aktuelle Tastverh ltnis angezeigt Das Tastver h ltnis ist definiert als das Verh ltnis in Prozent der Dauer des HIGH Zustands zur Periodendauer siehe Symbol am rechten Rand des Dis plays 3 Geben Sie das gew nschte Tastverh ltnis ein Geben Sie ber die Zifferntastatur oder mit dem Drehknopf ein Tastver h ltnis von 30 ein Die Anderung wird sofort am Ausgang des Funk tionsgenerators wirksam falls der Ausgang aktiv ist Wo IT Freq m Period HiLevel Loles 21 3 Kapitel 1 Inbetriebnahme Konfigurieren eines Pulssignals Konfigurieren eines Pulssignals Sie k nnen den Funktionsgenerator f r die Ausgabe eines Pulssignals mit vorgegebener Pulsbreite und Flankenzeit konfigurieren Nachfol gend wird gezeigt wie Sie den Funktionsgenerator f r die Ausgabe eines 500 ms Pulses mit einer Pulsbreite von 10 ms und Flankenzeiten von 50 us konfigur
292. n die M glichkeit den Zugriff auf die Kalibrierfunktionen durch ein Passwort zu sch tzen um zu verhindern dass das Ger t versehentlich oder von einem Unbefugten kalibriert wird Im Auslieferungszustand ist der Kalibrierschutz aktiv Bevor Sie eine Kalibrierung durchf hren k nnen m ssen Sie den Kalibrierschutz durch Eingabe des korrekten Sicherheitscodes deaktivieren Sollten Sie Ihr Passwort einmal vergessen so k nnen Sie den Kalibrier schutz durch Anbringen einer Drahtbr cke im Ger teinneren deaktivie ren Weitere Informationen hierzu siehe Agilent 33250A Service Guide Im Auslieferungszustand des Ger tes lautet der Sicherheitscode AT33250A Der Sicherheitscode wird nichtfl chtig gespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes nicht Der Sicherheitscode kann bis zu 12 alphanumerische Zeichen ent halten Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein die brigen Zei chen k nnen Buchstaben Ziffern oder das Unterstrich Zeichen _ sein Der Sicherheitscode kann auch k rzer als 12 Zeichen sein aber das erste Zeichen muss aufjeden Fall ein Buchstabe sein 128 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen berblick ber die Kalibrierung Deaktivieren des Kalibrierschutzes Sie k nnen den Kalibrierschutz sowohl ber die Frontplatte als auch ber die Fernsteuerungsschnitt stelle deaktivieren Im Auslieferungszustand des Ger tes ist der Kali brierschutz aktiviert d
293. n diese Unterbrechung verhindern indem Sie die automatische Spannungsbereichswahl mit dem Befehl VOLT RANG AUTO deaktivie ren Weitere Informationen hierzu siehe Seite 165 Der Befehl APPLy aktiviert die automatische Bereichswahl Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy DC Offsetspannung F r den Parameter Offset des Befehls APPLy k nnen Sie statt eines expliziten Wertes auch MINimum MAXimum oder DEFault spezifizieren MIN Spezifiziert den gr ten negativen Offsetspan nungswert der f r die spezifizierte Funktion und Amplitude zul ssig ist MAX spezifiziert den gr ten positiven Offsetspannungswert der f r die spezifizierte Funktion und Amplitude zul ssig ist Der Stan dardwert f r die DC Offsetspannung ist 0 Volt f r alle Funktionen Einschr nkungen durch die Amplitude Der Zusammenhang zwischen Offsetspannung und Ausgangsamplitude wird durch die nachfolgende Gleichung beschrieben V max ist die maximal m gliche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 500 bzw 10 Volt f r hochohmige Last VOffset lt Vmax Me Falls der spezifizierte Offsetspannungswert unzul ssig ist wird er automatisch auf den maximalen Wert abge ndert der f r die spezi fizierte Amplitude zul ssig ist Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und die Offsetspannung wird automatisch wie beschrieben abge ndert
294. n oder Fol gesch den im Zusammenhang mit der Lieferung Ingebrauchnahme oder Benutzung dieses Hand buchs Falls zwischen Agilent und dem Benutzer eine schriftliche Ver einbarung mit abweichenden Gew hrleistungsbedingungen hin sichtlich der in diesem Dokument enthaltenen Informationen exi stiert so gelten diese schriftlich vereinbarten Bedingungen Technologielizenzen Die in diesem Dokument beschriebene Hardware und oder Software wird wer den unter einer Lizenz geliefert und d rfen nur entsprechend den Lizenzbe dingungen genutzt oder kopiert werden Nutzungsbeschr nkungen Wenn Software f r den Gebrauch durch die US Regierung bestimmt ist wird sie als kommerzielle Computer Software gem der Definition in DFAR 252 227 7014 Juni 1955 als kommerzielle Komponente gem der Definition in FAR 2 101 a als nutzungsbeschr nk te Computer Software gem der Defi nition in FAR 52 227 19 Juni 1987 oder einer vergleichbaren Agentur oder Vertragsregelung ausgeliefert und lizensiert Nutzung Vervielf ltigung oder Weitergabe von Software unter liegt den standardm igen Bestimmun gen f r kommerzielle Lizenzen von Agilent Technologies US Regierung und Beh rden au er Verteidigungs ministerium erhalten keine Rechte die ber die Rechte an nutzungsbe schr nkter Computer Software gem FAR 52 227 19 c 1 2 Juni 1987 hin ausgehen U S Zur US Regierung z hlende Be nutzer erhalten keine
295. nal aus dem nichtfl chtigen Speicher l schen gehen die Signal daten verloren und der Funktionsgenerator gibt bei einem sp teren Zur ckrufen des Ger tezustands das Signal nicht aus Statt des gel schten Signals wird das interne Arbitr rsignal exponential rise ausgegeben 221 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Geratezustanden Beim Ausschalten des Ger tes wird der aktuelle Zustand automa tisch in das Register 0 abgespeichert Sie k nnen den Funktions generator so konfigurieren dass dieser Zustand beim Einschalten des Ger tes automatisch wiederhergestellt wird Weitere Informationen siehe unter MEM STAT REC AUTO auf Seite 224 Beim Abspeichern des Ger tezustands wird auch der aktuelle Dis play Zustand Befehl DISP abgespeichert Wenn Sie den Ger tezu stand zur ckrufen wird auch der Display Zustand wiederhergestellt Ein Reset Befehl RST beeinflusst die gespeicherten Ger tezu st nde nicht Ein gespeicherter Zustand bleibt so lange erhalten bis er von einem anderen Ger tezustand berschrieben oder explizit gel scht wird RCL 0 1 2 3 4 Dieser Befehl ruft den im spezifizierten Speicherregister enthaltenen Ger tezustand zur ck Es ist nicht m glich einen Ger tezustand aus einem leeren Speicherregister zur ckzurufen Im Auslieferungszustand des Ger tes sind die Register 1 bis 4 leer Da
296. nal bezogen auf Null oder die Offsetspannung negativ ist e Das Sync Signal f r die Ausgangsfunktion Square ist ein Rechteck signal mit dem gleichen Tastverh ltnis wie das Haupt Ausgangs signal Das Sync Signal ist im HIGH Zustand wenn das Funktions generator Ausgangssignal bezogen auf Null oder die Offsetspan nung positiv ist Das Sync Signal ist im LOW Zustand wenn das Funktionsgenerator Ausgangssignal bezogen auf Null oder die Off setspannung negativ ist 64 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Das Sync Signal f r die Ausgangsfunktion Arbitrary ist ein Rechteck signal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal geht in den HIGH Zustand ber sobald der erste heruntergeladene Signal punkt ausgegeben wird Das Sync Signal f r intern AM oder FM modulierte Signale ist ein auf das Modulationssignal nicht das Tr gersignal bezogenes Recht ecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal ist w hrend der ersten H lfte des Modulationssignals im HIGH Zustand Das Sync Signal f r extern AM oder FM modulierte Signale ist ein auf das Tr gersignal nicht das Modulationssignal bezogenes Recht ecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal f r FSK Signale ist ein auf die Hop Frequenz bezogenes Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal geht beim bergang auf die Hop Frequenz in den HIGH Zustand ber In der Bet
297. nal kann nicht gel scht werden DATA ATTRibute AVERage lt Arb Name gt Dieser Abfragebefehl liefert den arithmetischen Mittelwert aller Daten punkte des spezifizierten Arbitr rsignals zur ck 1 lt Mittelwert lt 1 Der Standard Arb Name ist der Name des derzeit aktiven mit dem Befehl FUNC USER gew hlten Arbitr rsignals e Wenn Sie den Namen eines Signals spezifizieren das derzeit nicht im Speicher enthalten ist erfolgt die Fehlermeldung Specified arb waveform does not exist spezifiziertes Arbitr rsignal existiert nicht 219 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle DATA ATTRibute CFACtor lt Arb Name gt Dieser Abfragebefehl liefert den Scheitelfaktor aller Datenpunkte des spezifizierten Arbitr rsignals zur ck Der Scheitelfaktor ist das Verh lt nis des Spitzenwertes zum Effektivwert des Signals Der Standard Arb Name ist der Name des derzeit aktiven mit dem Befehl FUNC USER gew hlten Arbitr rsignals e Wenn Sie den Namen eines Signals spezifizieren das derzeit nicht im Speicher enthalten ist erfolgt die Fehlermeldung Specified arb waveform does not exist spezifiziertes Arbitr rsignal existiert nicht DATA ATTRibute POINts lt Arb Name gt Dieser Abfragebefehl liefert die Anzahl der Punkte des spezifizierten Arbitr rsignals zur ck Das Abfrageergebnis ist ein Wert zwischen 1 und 65 536 Der Standard Arb Name ist de
298. ndelt es sich um einen Tippfehler Beispiel SWE TIME 0 5 SECS Suffix not allowed Dieser Befehl erlaubt keinen Suffix Beispiel BURS NCYC 12 CYC Character data not allowed Es wurde ein diskreter Parameter empfangen jedoch ein String oder numerischer Parameter erwartet berpr fen Sie die Parameterliste Beispiel DISP TEXT ON Invalid string data Es wurde ein ung ltiger String empfangen berpr fen Sie ob der String in Anf hrungszeichen eingeschlossen ist und ausschlie lich g ltige ASCII Zeichen enth lt Beispiel DISP TEXT TESTING das schlie ende Anf hrungs zeichen fehlt 266 158 161 168 170 bis 178 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Syntaxfehler String data not allowed Es wurde ein String empfangen obwohl ftir den Befehl kein String zul ssig ist berpr fen Sie die Parameterliste dahingehend ob ein g ltiger Parametertyp verwendet wurde Beispiel BURS NCYC TEN Invalid block data Betrifft nur den Befehl DATA DAC VOLATILE Bei einem Block bestimmter L nge stimmt die Anzahl der gesendeten Bytes nicht mit der im Block Header spezifizierten Anzahl von Bytes berein Bei einem Block unbestimmter L nge wurde ein EOI End or Identify Signal ohne zugeh riges lt Zeilenvorschub gt Zeichen empfangen Block data not allowed Es wurden Daten im Format bestimmte Blockl nge zum Funktions generator gesendet aber dieses Format ist f r de
299. nen bersicht ber die SCPI Befehle Burst Befehle weitere Informationen siehe Seite 194 Betriebsart Triggered Burst Trig In Anschluss BURSt MODE TRIGgered GATed BURSt MODE BURSt NCYCles lt Zyklen gt INFinity MINimum MAXimum BURSt NCYCles MINimum MAXimum BURSt INTernal PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum BURSt INTernal PERiod MINimum MAXimum BURSt PHASe lt Winkel gt MINimum MAXimum BURSt PHASe MINimum MAXimum BURSt STATe OFF ON BURSt STATe UNIT ANGLe DEGree RADian UNIT ANGLe TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce TRIGger DELay lt Sekunden gt MINimum MAXimum TRIGger DELay MINimum MAXimum TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe BURSt GATE POLarity NORMal INVerted BURSt OUTPut GATE POLarity TRIGger SLOPe POSitive NEGative TRIGger SLOPe TRIGger OFF ON TRIGger Betriebsart External Gated Burst Trig Out Anschluss Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 140 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Arbitr rsignal Befehle weitere Informationen siehe Seite 208 DATA VOLATILE lt Wert gt lt Wert gt DATA DAC VOLATILE lt Bin rblock gt lt Wert gt l
300. nen Betriebsart Burst Burst Phase Der Parameter Burst phase spezifiziert die Start Phase des Bursts Burst Phase 360 Grad bis 360 Grad Der Standardwert ist 0 Grad ber die Fernsteuerungsschnittstelle k nnen Sie mit dem Befehl UNIT ANGL die Start Phase in Grad oder rad spezifizieren siehe Seite 200 Im Display wird die Start Phase stets in Grad angezeigt die Einheit rad ist nicht verf gbar Wenn Sie die Start Phase ber die Fern steuerungsschnittstelle spezifizieren und dann auf manuelle Bedie nung umschalten wird der Start Phasenwert automatisch in Grad umgerechnet Bei den Signalformen Sine Square und Ramp entspricht 0 Grad dem Punkt an dem das Signal die Nulllinie bzw die Offsetspan nungslinie von unten nach oben schneidet Bei Ausgangssignalen entspricht 0 Grad dem ersten in den Signalspeicher heruntergela denen Signalpunkt Bei den Signalformen Pulse und Noise ist die Burst Phase ohne Bedeutung Die Burst Phase ist auch in der Burst Betriebsart Gated signifikant Wenn das Torsignal in den FALSE Zustand tibergeht wird der aktuelle Signalzyklus noch zu Ende gef hrt anschlie end wird die Signalausgabe gestoppt Die Ausgangsspannung verbleibt auf dem der Burst Start Phase entsprechenden Wert Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Start Phase und geben Sie mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur den gew nschten Phasenwinkel in Grad ein Fernsteuerung
301. nen Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen das auf Seite 133 anf ngt enth lt eine Beschreibung der Syntax der vom Funk tionsgenerator unterst tzten SCPI Befehle Einf hrung Die drei nachfolgenden Anwendungsprogramme haben jeweils die gleiche Funktionalit t sind jedoch in unterschiedlichen Sprachen geschrieben n mlich in BASIC f r Windows Microsoft Visual Basic f r Windows und Microsoft Visual C f r Windows Die Programm befehle werden durch Kommentare erl utert Jedes der drei Beispiele demonstriert folgendes e Benutzung der Kurz und Langformen von SCPI Befehlen Konfigurieren eines AM Signals e Konfigurieren eines FM Signals Konfigurieren einer linearen Frequenzwobbelung Konfigurieren eines Pulssignals mit ver nderlichen Flankenzeiten e Konfigurieren eines getriggerten Burst Signals Herunterladen von Arbitr rsignaldaten im ASCII und Bin rformat e Benutzung der Statusregister des 33250A Die Programmbeispiele sind auch auf der mit dem Agilent 33250A gelieferten CD ROM enthalten im Verzeichnis examples F r jede der drei Programmiersprachen ist auf der CD ROM ein eigenes Unterver zeichnis vorhanden Das Unterverzeichnis Basic enth lt eine ASCH Datei die Sie mit GET Dateiname laden k nnen Die beiden brigen Unterverzeichnisse enthalten alle f r Microsoft Visual Basic bzw Visual C ben tigten Projektdateien 292 K
302. nktionsgenerators 1 berpr fen Sie die Lieferung auf Vollst ndigkeit berpr fen Sie ob die nachfolgenden aufgelisteten Teile mit dem Ger t geliefert wurden Falls etwas fehlt setzen Sie sich bitte mit der n chst gelegen Gesch ftsstelle von Agilent Technologies in Verbindung Ein Netzkabel Das vorliegende Benutzerhandbuch Ein Service Guide Ein Faltblatt Quick Reference Guide Kalibierzertifikat CD ROM mit Software f r PC Anbindung Ein RS 232 Kabel DOOD Do 00 2 Schlie en Sie den Funktionsgenerator an das Stromnetz an und schalten Sie ihn ein Der Funktionsgenerator f hrt einen Selbsttest durch und zeigt danach einige Informationen an Die GPIB Adresse wird angezeigt Nach dem Einschalten befindet sich das Ger t in der folgenden Einstellung Signalform Sinus Frequenz 1 kHz Amplitude 100 mVss an 502 Der S gnalausgang Output ist nach dem Einschalten des Ger tes deaktiviert Dr cken Sie zum Aktivieren des Signalausgangs Output die Taste Wenn das Ger t sich nicht einschalten l sst berpr fen Sie ob das Netzkabel fest in der Steckdose auf der Ger ter ckwand sitzt Das Ge r t stellt sich beim Einschalten automatisch auf die jeweilige Netzspan nung ein berpr fen Sie au erdem ob das Ger t an eine spannungs f hrende Netzsteckdose angeschlossen ist berpr fen Sie dann ob das Ger t eingeschaltet ist Falls das Ger t defekt ist und an Agilent zur Reparatur eingeschickt werden mu
303. nnen Buchstaben Ziffern 0 9 oder das Unterstrich Zeichen _ sein Leerzeichen sind nicht erlaubt Wenn Sie einen Namen mit mehr als 12 Zeichen spezifizieren erfolgt eine Fehlermeldung Beachten Sie dass der Funktionsgenerator Sie nicht daran hindert mehreren Registern den gleichen benutzerdefinierten Namen zuzu ordnen Beispielsweise k nnen Sie den Registern 1 und 2 den gleichen Namen zuordnen Wenn Sie nach dem Abspeichern des Ger tezustands ein Arbitr r signal aus dem nichtfl chtigen Speicher l schen gehen die Signal daten verloren und der Funktionsgenerator gibt bei einem sp teren Zur ckrufen des Ger tezustands das Signal nicht aus Statt des gel schten Signals wird das interne Arbitr rsignal exponential rise ausgegeben Beim Abspeichern des Ger tezustands wird auch der aktuelle Display Zustand siehe Display Steuerung auf Seite 120 abgespei chert Wenn Sie den Ger tezustand zur ckrufen wird auch der Display Zustand wiederhergestellt Ein Reset beeinflusst nicht die gespeicherten Ger tezust nde Ein gespeicherter Zustand bleibt so lange erhalten bis er von einem anderen Ger tezustand berschrieben oder explizit gel scht wird Manuelle Bedienung Dr cken Sie und anschlie end den Softkey Store State oder Recall State Dr cken Sie zum L schen eines gespeicherten Ger tezustands den Softkey Delete State Dadurch wird auch der benutzerdefinierte Name des betreff
304. nschritten auf den gew nschten Wert ein EL Ma Period HiLewel LoLevel 19 2 i Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen der DC Offsetspannung Einstellen der DC Offsetspannung Nach dem Einschalten gibt der Funktionsgenerator ein Sinussignal mit einer DC Offsetspannung von 0 V an 500 aus Nachfolgend wird gezeigt wie Sie den Offsetwert auf 1 5 mVdc ab ndern Dr cken Sie den Softkey Offset Im Display wird die aktuelle Offsetspannung angezeigt Bei einer Funk tionsumschaltung bleibt die Offsetspannung erhalten sofern diese f r die neue Funktion zul ssig ist Period HiLevel LoLevel Geben Sie die gewtinschte Offsetspannung ein Geben Sie tiber die Zifferntastatur den Wert 1 5 ein Select the unit Wahlen Sie die gew nschte Ma einheit Dr cken Sie den betreffenden Ma einheit Softkey Nach dem W hlen der Ma einheit gibt der Funktionsgenerator ein Signal mit der ange zeigten Offsetspannung aus sofern der Ausgang aktiv ist Dr cken Sie in diesem Beispiel den Softkey mVpec Period HiLevel LoLevel Hinweis Sie k nnen den gew nschten Wert auch mit Hilfe des Dreh knopfs und der Pfeiltasten w hlen Hinweis Um ber die Frontplatte dc volts zu w hlen dr cken Sie und dann den Softkey DC On Dr cken Sie den Softkey Offset und geben Sie den gew nschten Offsetwert ein 20 Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen des Tastverh ltnisses Einstelle
305. nz herum bezogen Der Zusammenhang zwi schen diesem integralen Phasenrauschen und dem Jitter wird durch folgende Gleichung beschrieben 1 0 Phasenrauschen in dBc 20 27 x Frequenz Jitter in Sek eff x 1 319 Kapitel 7 Tutorial Einstellung der Ausgangsamplitude Quantisierungsfehler Die endliche Amplitudenaufl sung des DACs 12 bit f hrt zu Quantisierungsfehlern Unter der Annahme dass diese Fehler gleichm ig ber einen Bereich von 0 5 LSB niedrigstwertiges Bit verteilt sind entspricht dies bei einem Sinussignal das den Ampli tudenwertebereich des DACs 4096 diskrete Werte voll ausnutzt einem aquivalenten Rauschpegel von 74 dBc Analog hierzu f hrt die endliche Lange des Signalspeichers zu Phasenquantisierungsfehlern Diese Feh ler lassen sich als Phasen St rmodulation betrachten Unter der An nahme einer gleichm igen Verteilung ber einen Bereich von 0 5 LSB ergibt sich f r ein Sinussignal mit einer L nge von 16 K ein quivalenter Rauschpegel von 76 dBc Alle internen Standardsignale des 33250 nut zen den Amplitudenwertebereich des DACs voll aus und haben eine L nge von 16 K Arbitr rsignale die den Amplitudenwertebereich des DACs nicht voll ausnutzen oder eine L nge von weniger als 16384 Punkte aufweisen sind mit entsprechend gr eren Quantisierungs fehlern behaftet Einstellung der Ausgangsamplitude Der 33250A enth lt einen Analogmultiplizierer zur Feineinstellun
306. o werden Fehler die mit der Fernsteuerungsschnittstelle zusammenh ngen auch bei abgeschaltetem Display angezeigt Beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes bei einem Reset Befehl RST und beim Umschalten vom Fernsteuerungsbetrieb auf manuelle Bedienung wird das Display automatisch reaktiviert Um das Ger t vom Fernsteuerungsbetrieb auf manuelle Bedienung umzuschalten m ssen Sie die Taste dr cken oder den IEEE 488 Befehl GTL Go To Local senden Wenn Sie den Ger tezustand mit Hilfe des Befehls SAV abspeichern wird auch der Display Zustand mit abgespeichert Wenn Sie einen gespeicherten Ger tezustand mit Hilfe des Befehls RCL zur ckrufen wird auch der Display Zustand wiederhergestellt e Mit Hilfe des Fernsteuerungsbefehls DISP TEXT k nnen Sie eine Textmeldung ber das Display ausgeben Die Meldung kann Gro und Kleinbuchstaben A Z Ziffern 0 9 und alle brigen druck baren Zeichen enthalten die auf einer Computertastatur vorhanden sind Je nach Anzahl der Zeichen w hlt der Funktionsgenerator automatisch eine von zwei m glichen Schriftgr en In der gro en Schrift k nnen etwa 12 Zeichen angezeigt werden in der kleinen Schrift etwa 40 Zeichen 120 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen e Fernsteuerung Der folgende Befehl schaltet das Display ab DISP OFF Der folgende Befehl bewirkt die Anzeige einer Meldung im Display Falls das Display deaktiviert ist wi
307. obbel Triggerquelle Manual oder External gew hlt haben gibt der Funktionsgenerator jedesmal wenn die Taste gedr ckt wird einen einzelnen Wobbelzyklus aus Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Source die gew hlte Wobbel Triggerquelle Spezifizieren Sie ob der Funktionsgenerator auf die positive oder negative Flanke des Signals am Eingang Trig In triggern soll Dr cken Sie den Softkey Trigger Setup und w hlen Sie mit dem Softkey Slope die gew nschte Flanke 90 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Fernsteuerung TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS Mit dem folgenden Befehl k nnen Sie spezifizieren ob der Funktions generator auf die positive oder negative Flanke des Signals am Eingang Trig In triggert TRIGger SLOPe POSitive NEGative Weitere Informationen hierzu siehe Triggerung auf Seite 101 Trigger Out Signal Am r ckseitigen Ausgang Trig Out ist nur in den Trigger und Burst Betriebsarten ein Triggersignal zur Synchronisation externer Ger te verf gbar Wenn dieser Ausgang aktiviert wurde wird am Anfang eines jeden Wobbelzyklus eine positive TTL Flanke Standardeinstellung oder negative TTL Flanke ber den Ausgang Trig Out ausgegeben Wenn die Triggerquelle Internal sofortige Triggerung gew hlt wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus ber
308. oder ber die Zifferntastatur den gew nschten Periodenwert ein Fernsteuerung PULSe PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum Pulsbreite Die Pulsbreite ist definiert als das Zeitintervall zwischen den 50 Punk ten der positiven Flanke und dem 50 Punkt der n chstfolgenden nega t ven Flanke Pulsbreite 8 ns bis 2000 s mit den nachfolgend beschriebenen Ein schr nkungen Der Standardwert f r die Pulsbreite ist 100 us Die spezifizierte Pulsbreite muss kleiner sein als die Differenz zwi schen der Periode und der Flankenzeit siehe nachfolgende Glei chung Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Pulsbreite automatisch der spezifizierten Periode an Pulsbreite lt Periode 1 6 X Flankenzeit Die Pulsbreite muss au erdem gr er sein als die Gesamtzeit einer Flanke Pulsbreite gt 1 6 X Flankenzeit Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Funktion Pulse den Softkey Pulse Width Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Pulsbreite ein Fernsteuerung PULSe WIDTh lt Sekunden gt MINimum MAXimum 68 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Pulssignale Flankenzeit Die Flankenzeit ist definiert als das Zeitintervall vom 10 Punkt bis zum 90 Punkt der positiven bzw negativen Flanke der Wert ist immer f r beide Flanken gleich e Flankenzeit 5 ns bis 1 ms mit den nachfolgend beschriebenen Ein schr nkungen Der Standard
309. oder logarithmischer Wobbelung e Wahl der Start Stop Frequenzen oder der Mittenfrequenz Wobbelbandbreite e Wahl der Wobbelzeit in Sekunden e Spezifizieren einer Markenfrequenz e Wahl einer interner oder externen Triggerquelle f r die Wobbelung F r externe Triggerquelle Wahl der Triggerflanke positive oder negative Flanke e Wahl der Flanke positive oder negative Flanke f r das Signal Trig Out sl Kapitel 2 Manuelle Bedienung bersicht ber die Softkey Men s Konfigurieren der Burst Parameter e Wahl der Burst Betriebsart N Cycle getriggert oder externally gated torgesteuert e Wahl der Anzahl der Zyklen pro Burst 1 bis 1 000 000 oder unendlich Wahl der Start Phase des Bursts 360 bis 360 e Spezifizieren des Zeitintervalls zwischen dem Anfang eines Bursts und dem Anfang des n chsten Bursts e Spezifizieren der Verz gerung zwischen dem Trigger und dem Anfang des Bursts e Wahl einer internen oder externen Triggerquelle f r den Burst e F r externe Triggerquelle Wahl der Triggerflanke positive oder negative Flanke e Wahl der Flanke positive oder negative Flanke f r das Signal Trig Out store Speichern und Zur ckladen von Einstellungen e Nichtfl chtiges Abspeichern von bis zu vier Einstellungen e Benennen der gespeicherten Einstellungen mit benutzerdefinierten Namen e Zur ckladen gespeicherter Einstellungen e Zu
310. oder starke Magnetfelder zur ckzuf h ren sein Queue overflow Der Fehlermeldungspuffer ist voll weil mehr als 20 Fehler aufgetreten sind Ab diesem Zeitpunkt werden so lange keine weiteren Fehlermel dungen mehr abgespeichert bis Sie gespeicherte Fehlermeldungen abfragen und dadurch aus der Fehlerwarteschlange l schen Die Fehler warteschlange wird durch den Befehl CLS Clear Status sowie beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes gel scht Auch durch das Aus lesen von Fehlermeldungen werden diese aus der Fehlerwarteschlange gel scht Durch einen Reset Befehl RST wird die Fehlerwarteschlange nicht gel scht Parity error in program message Die Ursache dieses Fehlers liegt meist darin dass die Parit tseinstellun gen f r die RS 232 Schnittstelle des Funktionsgenerators nicht mit der f r die RS 232 Schnittstelle des Computers bereinstimmt Dieser Feh ler kann auch durch St reinstreuungen auf das RS 232 Kabel verur sacht werden Framing error in program message Die Ursache dieses Fehlers liegt meist darin dass die Anzahl der Stop Bits f r die RS 232 Schnittstelle des Computers nicht mit der f r die RS 232 Schnittstelle des Funktionsgenerators 1 Stop Bit unver nderlich bereinstimmt Input buffer overrun Der Funktionsgenerator hat ber die RS 232 Schnittstelle zuviele Zei chen empfangen Die Ursache dieses Fehlers liegt meist darin dass Sie kein Handshake Protokoll gew hlt haben W hlen Sie eines der v
311. om 33250A unterst tzten Handshake Protokolle weitere Informationen hierzu siehe Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle auf Seite 123 282 410 420 430 440 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Abfragefehler Abfragefehler Query INTERRUPTED Es wurde ein Befehl empfangen w hrend der Ausgangspuffer Daten enthielt die aus einem vorangegangen Abfragebefehl resultieren die fr here Daten sind verloren gegangen Query UNTERMINATED Der Funktionsgenerator wurde als Sender adressiert aber es wurde kein Befehl empfangen der bewirkt dass Daten in den Ausgangspuffer geschrieben werden Der Controller hat beispielsweise den Befehl APPLy der keine Daten generiert gesendet und anschlie end versucht Daten mittels ENTER einzulesen Query DEADLOCKED Es wurde ein Befehl empfangen der mehr Daten generiert als in den Ausgangspuffer passen und der Eingangspuffer ist ebenfalls voll Der Befehl wird zwar ausgef hrt aber alle Daten gehen verloren Query UNTERMINATED after indefinite response Der Befehl IDN muss der letzte Befehl eines Befehlsstrings sein Example IDN SYST VERS 283 501 bis 504 514 522 523 580 590 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Interne Fehler Interne Fehler 501 Cross isolation UART framing error 502 Cross isolation UART overrun error 503 Cross isolation UART parity error 504 Cross isolation UART noise error Dies
312. ompatibilit t mit Modulation 51 Ausgangsimpedanz 321 Ausgangslast 59 Ausgangssignal Polarit t 63 Ausgangssignalperiode einstellen 17 Ausgangs berlastung 167 Ausgangswiderstand 34 Automatische Bereichswahl 165 320 Automatische Bereichswahl Amplitude 62 Automatische Spannungsbereichswahl 62 Automatisches Abschalten der Hintergrundbeleuchtung 117 Automatisches Zur ckrufen des Ausschalt Ger tezustands 224 B Balun Effekt 323 BASIC Beispiele 294 Baudrate RS 232 125 Baudraten RS 232 47 Befehlsabschlusszeichen 258 Befehlsbeispiele BASIC f r Windows 294 Visual Basic 298 Visual C 303 Befehlsbibliotheken 293 Befehlsparametertypen 259 Befehlsreferenz 133 Befehls bersicht 135 Beispiel Arbitr rsignal Beispiel in BASIC 296 Arbitr rsignal Beispiel in Visual Basic 300 Arbitr rsignal Beispiel in Visual C 307 Status Register 297 Beispiele BASIC f r Windows 294 Programme 291 Visual Basic 298 Visual C 303 Benutzerdefinierte Namen Arbitr rsignale 111 gespeicherte Ger tezust nde 114 Benutzerdefinierter Name gespeicherte Ger tezust nde 223 Bereich fixieren Amplitude 62 Bin rdatenblock Format 213 342 Index Bin rwerte herunterladen Arbitrarsignale 211 Bit Definitionen Questionable data Register 244 Standard event Register 247 Status byte Register 240 Blockformat bin res 213 BNC Modulationseingang 74 80 84 Breitband FM 328 Breite Puls Definition 1
313. omplete sets SRQ Check_Errors IOObj Routine check for errors 10055 gt Qutput trg ope OPC signals end of TRG _variant_t Stb Stb vt VT_I2 Force Enter to convert to Short while 1 TOObj gt Output stb Request Status Byte TOObj gt Enter amp Stb K Read Status Byte if short Stb amp 0x40 Test for Master Summary Bit break printf End of Program n catch _com_error amp e _bstr_t dsp e Description _bstr_t emsg e ErrorMessage fprintf stderr COM Exception occurred during processing nDescription s nMessage s n char dsp char emsg CoUninitialize return 0 308 Tutorial Tutorial Damit Sie die Leistungsf higkeit Ihres Agilent 33250A voll aussch pfen k nnen empfehlen wir Ihnen sich mit der Funktionsweise des Ger tes vertraut zu machen Dieses Kapitel beschreibt die zugrunde liegenden Konzepte der Signalerzeugung und die Funktionsweise der entsprechen den Baugruppen Direkte digitale Synthese Seite 311 Erzeugen von Arbitr rsignalen Seite 314 Erzeugung von Rechtecksignalen Seite 316 e Erzeugung von Pulssignalen Seite 317 Unzul nglichkeiten der erzeugten Signale Seite 318 Einstellung der Ausgangsamplitude Seite 320 Erdschleifen Seite 322 Eigenschaften von AC Signalen Seite 324 Modulation Seite 326 Frequenzwobbelung Seite 329 Burst Seite 332 Sie k nnen
314. ordnete Systemfunktionen bergeordnete Systemfunktionen Dieser Abschnitt enth lt Informationen ber Themen wie z B Abspei chern des Ger tezustands Zur ckrufen des Ausschalt Ger tezustands Fehlermeldungen Selbsttest und Display Steuerung Diese Informatio nen betreffen zwar nicht unmittelbar die Ausgabe von Signalen sind aber dennoch wichtig Abspeichern des aktuellen Ger tezustands Der Funktionsgenerator besitzt f nf nichtfl chtige Register zum Spei chern von Ger tezust nden Diese Register sind von 0 bis 4 nummeriert Beim Ausschalten des Funktionsgenerators wird der aktuelle Ger tezu stand automatisch in das Register 0 abgespeichert In der manuellen Betriebsart k nnen Sie den Registern 1 bis 4 benutzerdefinierte Namen zuordnen Sie k nnen den aktuellen Ger tezustand in jedes beliebige der f nf Speicherregister abspeichern Sie k nnen jedoch einen Ger tezustand nur aus einem solchen Register zur ckrufen in das zuvor ein Ger tezustand abgespeichert wurde Uber die Fernsteuerungsschnittstelle aber nicht in der manuellen Betriebsart k nnen Sie zus tzlich einen f nften Ger tezustand in das Register 0 abspeichern Dabei m ssen Sie jedoch beachten dass das Register 0 beim Ausschalten des Ger tes durch den dann aktuellen Zustand berschrieben wird Ein gespeicherter Ger tezustand beinhaltet folgende Informationen Ausgangsfunktion einschlie lich dem gew hl
315. out of range burst count value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Burst Anzahl automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde 278 222 222 222 222 222 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Data out of range burst period limited by length of burst value clipped to upper limit Es ist nicht m glich eine Burst Periode zu spezifizieren die so kurz ist dass die spezifizierte Anzahl von Bursts mit der spezifizierten Frequenz nicht ausgegeben werden kann siehe untenstehende Formel Falls Sie versuchen eine zu kurze Burst Periode zu spezifizieren wird sie auto matisch auf einen geeigneten Wert abge ndert Burst Anzahl Signalfrequenz Burst Periode gt 200 ns Data out of range burst count limited by length of burst value clipped to lower limit Falls die Triggerquelle Immediate gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR IMM muss die Burst Anzahl kleiner als das Produkt aus Burst Periode und Signalfrequenz sein Burst Anzahl lt Burst Periode X Signalfrequenz Data out of range amplitude value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Amplitude automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde Data out of range offset value clipped to Diese generische Meldung besagt dass die Offsetspannung automatisch auf einen oberen oder unteren Grenzwert begrenzt wurde Data out of range frequency
316. ozent gt MINimum MAXimum FUNCtion SQUare DCYCle MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert das Tastverh ltnis f r Rechtecksignale Das Tastverh ltnis ist definiert als das Verh ltnis in Prozent der Dauer des HIGH Zustands zur Periodendauer Diese Definition bezieht sich auf normale nicht invertierte Signalpolarit t Der Standardwert ist 50 MIN spezifiziert das kleinste f r die gew hlte Frequenz zul ssige Tastverh ltnis und MAX das gr te siehe nachfolgend beschriebene Einschr nkungen Der Abfragebefehl DCYC liefert das aktuelle Tastverh ltnis in Prozent zur ck 20 Tastverh ltnis 80 Tastverh ltnis Tastverhaltnis 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Bei Rechtecksignalen w hlt der APPLy unabh ngig von der aktuellen Tastverh ltnis Einstellung ein Tastverh ltnis von 50 Die Tastverh ltnis Einstellung geht beim Umschalten von Rechteck auf eine andere Signalform nicht verloren Sobald Sie wieder auf Rechteck umschalten gilt wieder das zuvor gew hlte Tastverh ltnis e Einschr nkungen durch die Frequenz Wenn Sie die Funktion Recht eck gew hlt haben und anschlie end eine Frequenz w hlen die mit dem aktuellen Tastverh ltnis nicht kompatibel ist wird das Tastver h ltnis automatisch auf den gr tm glichen Wert reduziert der f r die neue Frequenz zul ssig ist Beispiel Wenn Sie ein Tastverh ltnis von 7
317. pezifizieren hat dieser keinen Einfluss auf das Rauschsignal aber der Funktionsgenerator erinnert sich an diesen Wert wenn sp ter eine andere Ausgangsfunktion gew hlt wird Das folgende Beispiel demonstriert die Anwendung des Befehls APPLy auf Rauschsignale APPL NOIS DEF 5 0 2 0 APPLy DC lt Frequenz DEFault gt lt Amplitude gt DEFault gt lt Offset gt 1 Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe einer Gleichspannung mit dem durch den Parameter Offset spezifizierten Wert Der zul ssige Bereich f r die Gleichspannung ist 5 Vdc an 50 Ohm bzw 10 Vdc im Leerlauf Die Gleichspannung wird sofort bei Ausfiihrung des Befehls ausgegeben Die Parameter Frequenz und Amplitude sind bei diesem Befehl ohne Bedeutung Sie mtissen dennoch aus Syntax Grtinden einen explizi ten Wert oder DEFault spezifizieren Falls Sie eine Frequenz und eine Amplitude spezifizieren haben diese Werte zwar keinen Ein fluss auf die ausgegebene Gleichspannung aber der Funktionsgene rator erinnert sich an diese Werte wenn sp ter eine andere Aus gangsfunktion gew hlt wird Das folgende Beispiel demonstriert die Anwendung des Befehls APPLy auf die Funktion Gleichspannung APPL DC DEF DEF 2 5 APPLy USER lt Frequenz gt lt Amplitude gt lt Offset gt l Dieser Befehl bewirkt die Ausgabe des mit dem Befehl FUNC USER ge w hlten Arbitr rsignals Das Signal wird mit der spezifizierten Fre quenz Amplitude und Off
318. r cken Sie und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Type den Modulationstyp FSK Das FSK modulierte Signal wird unter Verwendung der zuletzt vorgenommenen Einstellungen f r Tr gerfrequenz Ausgangsamplitude und Offsetspannung ausge geben Fernsteuerung Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp FSK erst nach dem Konfigurieren der brigen Modulationsparameter w hlen FSKey STATe OFF ON 81 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen FSK Frequency Shift Keying Modulation Tr gersignalsignalform e FSK Tr gersignalform Sine Square Ramp oder Arbitrary Die Standardsignalform ist Sine Die Signalformen Pulse Noise und DC k nnen nicht als Tr gersignalformen verwendet werden Manuelle Bedienung Dr cken Sie eine der Ausgangsfunktion Taste auBer oder Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Tr gersignal verwenden m chten dr cken Sie und w hlen Sie anschlie end mit dem Softkey Select Wform die gew nschte Signalform Fernsteuerung FUNCtion SHAPe SINusoid SQUare RAMP USER Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen FSK Tr gerfrequenz Die maximal zul ssige Tr gerfrequenz ist von der gew hlten Funktion abh ngig siehe nachfolgende Tabelle Die Standard Tr gerfrequenz ist f r alle Ausgangsfun
319. r cksetzen aller Einstellungen auf die Standardwerte e Wahl des Einschalt Zustands d h des Zustands in dem sich das Ger t nach dem Einschalten befindet last wie vor dem Ausschalten der factory default Grundeinstellung 32 Kapitel 2 Manuelle Bedienung bersicht ber die Softkey Men s Utility Konfigurieren von Systemparametern Ausgabe einer Gleichspannung Aktivieren Deaktivieren des ber den Anschluss Sync ausgegebenen Synchronisationsignals Spezifizieren des Lastwiderstands 1 Q bis 10 kQ oder unendlich Aktivieren Deaktivieren der automatischen Amplitudenbereichswahl Wahl der Signalpolarit t normal oder invertiert Wahl der GPIB Adresse Konfigurieren der RS 232 Schnittstelle Baudrate Paritat und Handshake Verfahren Wahl zwischen Dezimalpunkt oder Dezimalkomma f r die Anzeige numerischer Werte im Display Wahl der Sprache f r Meldungen und Hilfe Texte Aktivieren Deaktivieren des Signaltons bei Fehlermeldungen Aktivieren Deaktivieren des Display Hintergrundbeleuchtungsschoners Einstellen des Display Kontrasts Durchf hren eines Selbsttests Aktivieren Deaktivieren des Kalibrierschutzes Abfrage der Firmware Versionscodes Abrufen der Liste der Hilfe Themen Abrufen der zuletzt angezeigten Meldung Abrufen der Fernsteuerungs Fehlerwarteschlange Abrufen der kontextsensitiven Hilfe f r eine bestimmte Taste Wie wird das Ger t f r
320. r Name des derzeit aktiven mit dem Befehl FUNC USER gew hlten Arbitr rsignals e Wenn Sie den Namen eines Signals spezifizieren das derzeit nicht im Speicher enthalten ist erfolgt die Fehlermeldung Specified arb waveform does not exist spezifiziertes Arbitr rsignal existiert nicht DATA ATTRibute PTPeak lt Arb Name gt Dieser Abfragebefehl liefert den Spitze Spitze Wert aller Datenpunkte des spezifizierten Arbitr rsignals zur ck Der Standard Arb Name ist der Name des derzeit aktiven mit dem Befehl FUNC USER gew hlten Arbitr rsignals Der Befehl liefert einen Wert zwischen 0 und 1 0 wobei 1 0 der maximal m glichen Amplitude entspricht Der Amplitudenbereich ist eingeschr nkt falls die Signalpunkte nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein e Wenn Sie den Namen eines Signals spezifizieren das derzeit nicht im Speicher enthalten ist erfolgt die Fehlermeldung Specified arb waveform does not exist spezifiziertes Arbitr rsignal existiert nicht 220 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Ger tezust nden Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Ger tezust nden Der Funktionsgenerator besitzt f nf nichtfl ch
321. r der I O Prozessor Firmware gg Versionsnummer des Gate Arrays p Versionsnummer der Leiterplatte DISPlay OFF ON DISPlay Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert das Display Im abgeschalteten Zustand werden im Display keinerlei Informationen angezeigt die Hintergrundbeleuchtung bleibt jedoch eingeschaltet Der Abfragebefehl DISP liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Bei abgeschaltetem Display werden die Fernsteuerungsbefehle etwas schneller ausgef hrt Wenn das Ger t ber die Fernsteuerungsschnittstelle den Befehl zum Anzeigen einer Meldung empf ngt Befehl DISP TEXT wird die betreffende Meldung auch bei abgeschaltetem Display angezeigt Ebenso werden Fehler die mit der Fernsteuerungsschnittstelle zusammenh ngen auch bei abgeschaltetem Display angezeigt Beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes bei einem Reset Befehl RST und beim Umschalten vom Fernsteuerungsbetrieb auf manuelle Bedienung wird das Display automatisch reaktiviert Um das Ger t vom Fernsteuerungsbetrieb auf manuelle Bedienung umzuschalten m ssen Sie die Taste dr cken oder den IEEE 488 Befehl GTL Go To Local senden 226 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Systembefehle Wenn Sie den Ger tezustand mit Hilfe des Befehls SAV abspeichern wird auch der Display Zustand mit abgespeichert Wenn Sie einen gespeicherten Ger tezustand mit Hilfe des Befehls RCL zur ck rufen wird
322. rblick ber die zum Konfigurieren der AM Funktion erforderlichen Schritte Anschlie end werden die zugeh rigen Befehle beschrieben Konfigurieren Sie die Tr gersignalform W hlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FUNC FREQ VOLT und VOLT OFFS die Ausgangsfunktion Frequenz Ampli tude und Offsetspannung des Tr gersignals F r das Tr gersignal sind die Signalformen Sine Square Ramp oder Arbitrary verf gbar nicht jedoch Pulse Noise und DC W hlen Sie die Modulationsquelle Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal moduliert werden W hlen Sie mit dem Befehl AM SOUR die gew nschte Modulationsquelle Bei Verwendung einer externen Quelle k nnen Sie die Schritte 3 und 4 berspringen W hlen Sie die Form des Modulationssignals F r das Modulationssignal sind die Signalformen Sine Square Ramp Noise oder Arbitrary verf gbar nicht jedoch Pulse und DC W hlen Sie mit dem Befehl AM INT FUNC die gew nschte Modulationssignalform Wahlen Sie die Modulationsfrequenz Spezifizieren Sie mit dem Befehl AM INT FREQ eine Modulationsfre quenz zwischen 2 mHz und 20 kHz Wahlen Sie den Modulationsgrad Spezifizieren Sie mit dem Befehl AM DEPT einen Modulationsgrad zwischen 0 und 120 Aktivieren Sie die Amplitudenmodulation Nachdem Sie d
323. rd sind 1 10 der Aus gangsamplitude und Offset Spezifikation pro C hin zuzuf gen 1 Jahres Spezifikation 20 mVpp bis 20 Vpp im Leerlauf dB auf 1 Digit gerundet Das Ger t entspricht der Spezifikation Jederzeit gegen Kurzschluss nach Masse gesch tzt Bei Frequenzen oberhalb von 25 MHz sind die Signalformen Sinus und Rechteck nur in Verbindung mit unendlicher Burst Anzahl erlaubt 337 Kapitel 8 Spezifikationen Agilent 33250A Funktions Arbitrarsignalgenerator SYSTEMCHARAKTERISTIKEN Konfigurationszeiten typisch Funktionsumschaltung Standard 2 Puls 102 ms 660 ms Internes Arbitr rsignal 240 ms Frequenz nderung Amplituden nderung Offset Anderung 24 ms 50 ms 50 ms Wahl eines benutzerdefinierten Arbitrarsignals Modulationsanderung lt 400 ms f r lt 16 K Punkte lt 200 ms Zeit fur das herunterladen von Arbitrarsignalen GPIB RS 232 115 Kbps Arb L nge Bin r ASCll Integer ASCII Real 64 K Punkte 23s 92 s 154s 16K Punkte 6s 23s 39 s 8 K Punkte 3s 12s 20s 4K Punkte 1 5s 6s 10s 2 K Punkte 0 75 s 3s 5s TRIGGERCHARAKTERISTIKEN Triggereingang Eingangspegel Flanke Pulsbreite Eingangsimpedanz Latenzzeit Wobbelung Burst Jitter effektiv Wobbelung Burst Triggerausgang Pegel Pulsbreite Maximale Rate Fanout TTL kompatibel Positive oder negative wahlbar gt 100 ns 10 kQ DC g
324. rd es automatisch reaktiviert DISP TEXT Test wird ausgef hrt Der folgende Befehl l scht die Meldung aus dem Display ohne den Display Zustand zu ver ndern DISP TEXT CLEAR Zahlenformat In der manuellen Betriebsart nicht jedoch im Fernsteuerungsbetrieb bietet der Funktionsgenerator die Wahl zwischen zwei Formaten f r die Anzeige von Zahlen im Display Dezimalpunkt oder Dezimalkomma 1 900 000 00 kHz 4 100000000 kHz 4 Wr Period HiLevel LoLevel Period Hilevel LoLevel Dezimalzeichen Punkt Dezimalzeichen Komma Zifferntrennzeichen Komma Zifferntrennzeichen Keines Die Zahlenformat Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset tiber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Im Auslie ferungszustand des Ger tes wird der Punkt als Dezimalzeichen und das Komma als Zifferntrennzeichen verwendet Beispiel 1 kHz wird in der Form 1 000 000 00 kHz angezeigt Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie aus dem Men System den Softkey Number Format 121 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Abfrage der Firmware Version Sie haben die M glichkeit die Versionen der installierten Firmware Komponenten abzufragen Der Versionscode besteht aus f nf Ziffern im Format m mm L Il f ff gg p m mm Versionsnummer der Haupt Firmware Main firmware
325. re quenz spezifizieren wenn Sie den Parameter Amplitude verwenden m chten wenn Sie den Parameter Offset verwenden m chten m s sen Sie die Parameter Frequenz und Amplitude spezifizieren Der folgende Befehl beispielsweise ist g ltig Frequenz und Amplitude werden spezifiziert Offset wird weggelassen es gilt dann der Stan dardwert APPL SIN 5 0E 3 3 0 Es w re jedoch unzul ssig den Parameter Amplitude oder Offset zu spezifizieren ohne den Parameter Frequenz zu spezifizieren F r die Parameter Frequenz Amplitude und Offset k nnen Sie statt expliziter Werte auch MINimum MAXimum oder DEFault spe zifizieren Beispiel Der folgende Befehl bewirkt die Ausgabe eines Sinussignals mit einer Amplitude von 3 Vpp einer Frequenz von 80 MHz der maximal zul ssigen Frequenz f r Sinussignale und einer Offsetspannung von 2 5 Volt APPL SIN MAX 3 0 2 5 Der Befehl APPLy bewirkt folgende Operationen Es wird die Triggerquelle Immediate gew hlt quivalent zum Befehl TRIG SOUR IMM Falls eine Modulations Wobbel oder Burst Betriebsart aktiv ist wird diese deaktiviert und das Ger t f r die Ausgabe eines konti nuierlichen Signals konfiguriert Der Ausgang Output wird aktiviert Befehl OUTP ON die Last widerstand Einstellung wird nicht ver ndert Befehl OUTP LOAD Die automatische Spannungsbereichswahl wird aktiviert Befehl VOLT RANG AUTO e F r Rechtecksignale wird ein T
326. requenzgrenzen fiir die Wobbelung Sie k nnen die Frequenzgrenzen auf zweierlei Weise spezifizieren a Start Frequenz Stop Frequenz Der Befehl FREQ STAR spezifiziert die Start Frequenz und der Befehl FREQ STOP die Stop Frequenz f r die Wobbelung F r Aufw rtswobbelung muss die Start Frequenz lt Stop Frequenz sein F r Abw rtswobbelung muss die Start Frequenz gt Stop Frequenz sein b Mittenfrequenz Wobbelbandbreite Der Befehl FREQ CENT spezifi ziert die Mittenfrequenz und der Befehl FREQ SPAN die Wobbelband breite Spezifizieren Sie f r Aufw rtswobbelung eine positive Wobbelband breite Spezifizieren S e f r Abw rtswobbelung eine negative Wobbelband breite W hlen Sie die Wobbelcharakteristik Wahlen Sie mit dem Befehl SWE SPAC die Wobbelcharakteristik linear oder logarithmisch 186 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Wobbelbetriebsart Spezifizieren Sie die Wobbelzeit Spezifizieren Sie mit dem Befehl SWE TIME die Zeit in Sekunden f r die Wobbelung von der Start Frequenz bis zur Stop Frequenz W hlen Sie die Wobbeltriggerquelle Wahlen Sie mit dem Befehl TRIG SOUR die Wobbeltriggerquelle Spezifizieren Sie die Markenfrequenz Optional Bei Bedarf k nnen Sie den Funktionsgenerator so konfigurieren dass er bei Erreichen einer spezifizierten Frequenz der sogenannten Markenfre quenz ber
327. riebsart Frequenzwobbelung kombiniert mit Marker Off ist das Sync Signal ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal geht am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand ber und in der Mitte des Wobbelzyklus in den Zustand LOW Die Frequenz des Sync Signals ist gleich der spezifizierten Wobbelzeit In der Betriebsart Frequenzwobbelung kombiniert mit Marker On geht das Sync Signal am Anfang des Wobbelzyklus in den HIGH Zustand ber und bei der Markenfrequenz in den LOW Zustand In der Betriebsart triggered burst geht das Sync Signal am Anfang des Bursts in den HIGH Zustand Das Sync Signal geht nach der spezifizierten Anzahl von Zyklen in den LOW Zustand ber Je nach Start Phase ist die Sync Flanke nicht unbedingt mit dem Nulldurch gang synchron Bei einer unendlichen Anzahl von Bursts ist das Sync Signal das gleiche wie f r ein kontinuierliches Signal In der Betriebsart externally gated burst folgt das Sync Signal dem externen Torsignal Beachten Sie dass das Sync Signal erst am Ende des letzten Zyklus in den LOW Zustand bergeht Je nach Start Phase ist die Sync Flanke nicht unbedingt mit dem Nulldurchgang synchron 65 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen mit dem Softkey Sync zwischen off oder on e Fernsteuerung OUTPut SYNC OFF ON Die Einstellung wird nichtfl chtig gespeichert 66 Kapi
328. rigger output disabled by trigger external Wenn die Triggerquelle external gew hlt wird Befehl TRIG SOUR EXT wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert In diesem Fall dient der r ckseitige Anschluss Trig In Outzur Triggerung des Wobbel zyklus oder Bursts durch ein externes Signal Settings conflict trigger output connector used by FSK Wenn die FSK Modulation aktiv ist und die Triggerquelle external gew hlt wurde Befehl FSK SOUR EXT kann das Trigger out Signal nicht aktiviert werden Befehl OUTP TRIG ON Der r ckseitige An schluss Trig kann nicht gleichzeitig als Ein und Ausgang verwendet werden 269 221 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict trigger output connector used by burst gate Wenn die Burst Betriebsart gated gew hlt wurde Befehl BURS MODE GAT und der Burst aktiv ist kann das Trigger out Signal nicht akti viert werden Befehl OUTP TRIG ON Der r ckseitige Anschluss Trig kann nicht gleichzeitig als Eingang und als Ausgang verwendet werden Settings conflict trigger output connector used by trigger external Wenn die Triggerquelle external gew hlt wird Befehl TRIG SOUR EXT wird das Trigger out Signal automatisch deaktiviert Der r ckseitige Anschluss Trig kann nicht gleichzeitig als Eingang und als Ausgang verwendet werden Settings conflict frequency reduced
329. rnal Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen wird das Tr ger signal mit einem externen Signal moduliert Der Modulationsgrad wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Ein gang Modulation In anliegenden Signals maximal 5V bestimmt Beispiel Wenn Sie den Modulationsgrad auf 100 eingestellt haben ergibt sich bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt die maximale Ausgangsamplitude Bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt ergibt sich die minimale Ausgangsamplitude Modulation 5 V _ OV Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs AM den Softkey Source Fernsteuerung AM SOURce INTernal EXTernal 74 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Frequenzmodulation FM Ein moduliertes Signal besteht aus einem Tr gersignal mit einem aufge pr gten Modulationssignal Bei Frequenzmodulation FM wird die Fre quenz des Tr gersignals entsprechend der momentanen Spannung des Modulationssignals ver ndert Weitere Informationen ber die Grundlagen der Frequenzmodulation siehe Kapitel 7 Tutorial Wahl der Betriebsart FM Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist bei spielsweise nicht m glich die Modulationstypen FM und AM mit einander zu kombinieren Wenn S e FM w hlen wird der zuvor gew
330. rne Modulationsrate Frequenzbereich Quelle Sinus Rechteck S gezahn Arbitr rsignal Sinus Rechteck S gezahn Rauschen Arbitr rsignal 2 mHz bis 20 kHz 0 0 bis 120 0 Intern extern Sinus Rechteck S gezahn Arbitr rsignal Sinus Rechteck S gezahn Rauschen Arbitr rsignal 2 mHz bis 20 kHz DC bis 80 MHz Intern extern Sinus Rechteck S gezahn Arbitr rsignal Rechteck mit 50 Tastverh ltnis 2 mHz bis 100 kHz 1 uHz bis 80 MHz Intern extern Eingang f r externe Modulation Spannungsbereich 5 V Vollaussteuerung Eingangsimpedanz 10 kQ Frequenz DC bis 20 kHz BURST Signalformen Sinus Rechteck S gezahn Puls Rauschen Arbitr rgignal 1 uHz bis 80 MHz 1 bis 1 000 000 Zyklen oder unendlich 3600 0 bis 360 0 1 ms bis 500 s Extern Trigger Eingang Einzeltrigger extern oder interne Rate Frequenz Burst Anzahl Start Stop Phase Interne Periode Torsignalquelle Triggerquelle Triggerverz gerung n Zyklen oder unendlich WOBBELUNG Signalformen 0 0 ns bis 85 000 s Sinus Rechteck S gezahn Arbitr rsignal Charakteristik Linear oder logarithmisch Richtung Aufw rts oder abw rts Start Frequenz Stop Frequenz 100 uHz bis 80 MHz Wobbelzeit 1 ms bis 500 s Triggerung Einzeltrigger extern oder intern Marke Abfallflanke des Sync Signals programmierbar Wenn das Ger t au erhalb des Temperaturbereichs von 18 C bis 28 C betrieben wi
331. rt einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller gesetzten Register Bits entspricht STATus QUEStionable EVENt Dieser Befehl fragt das Event Register in dieser Registergruppe ab Dies ist ein Nur Lese Register Ein gesetztes Bit bleibt so lange gesetzt bis es mit diesem Befehl oder mit dem Befehl CLS Clear Status zu r ckgesetzt wird Die Abfrage dieses Registers liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller gesetzten Register Bits entspricht STATus QUEStionable ENABle lt Aktivierungswert gt STATus QUEStionable ENABle Dieser Befehl aktiviert die spezifizierten Bits im Enable Register dieser Registergruppe Die Werte der ausgew hlten Bits werden dann dem Register Status Byte gemeldet Der Befehl CLs Clear Status setzt alle Bits des Event Registers zur ck nicht jedoch das Enable Register Der Befehl STATus PRESet setzt alle Bits des Enable Registers zur ck Zum Aktivieren von Bits eines Enable Registers m ssen Sie einen Dezimalwert in das Register einspeichern welcher der bin r gewichteten Summe der zu setzenden Bits entspricht Der Abfragebefehl ENAB liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller mit dem Befehl STAT QUES ENAB aktivierten Bits entspricht 250 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Statusregisterbefehle Stan
332. ry printf long Len _variant_t DataArray SAFEARRAY pBlock Create SCP Len IOUtils gt CreatelIEEEBlock DataArray data volatile VARIANT_FALSE Download a 20 point Arbitrary waveform using ASCII n Command into buffer Comma separated list to buffer Send buffer to the instrument Select downloaded waveform Output waveform 10kHz 1Vpp Routine check for errors Download a 6 point Arbitrary waveform using Binary n 2047 2047 2047 2047 2047 2047 command with Binary block appended on end TIOUtils_Short IIOUtils_BigEndian Send command and data Wait 100msec for interface for RS 232 only Output waveform 5kHz 1Vpp Routine check for errors _variant_t data dac volatile amp pBlock IOObj gt WriteBytes Len amp pBlock SleepEx 100 0 IOObj gt Output apply user 5000 1 0 Check_Errors I00b 4 Pause Fortsetzung 307 Kapitel 6 Anwendungsprogramme Beispiel Microsoft Visual C fur Windows Using the Status Registers Ld printf Using the Status Registers n TOObj gt Output apply sin 10e3 1 0 10kHz Sine wave 1Vpp IOObj gt Output trig sour bus Bus Trigger in Burst TOObj gt Output burst ncycles 50000 50000 cycles x 0 1 5s TOObj gt Output burst stat on Turn ON burst mode TOObj gt Output ese 1 Operation complete enabled TOObj gt Output sre 32 Operation c
333. s Register 0 enth lt den Ger tezustand zum Zeitpunkt des Ausschaltens lt Uber die Fernsteuerungsschnittstelle aber nicht in der manuellen Betriebsart k nnen Sie zus tzlich einen f nften Ger tezustand in das Register 0 abspeichern Dabei m ssen Sie jedoch beachten dass das Register 0 beim Ausschalten des Ger tes durch den dann aktuellen Zustand berschrieben wird 222 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Abspeichern Zur ckrufen von Ger tezust nden MEMory STATe NAME 0 1 2 3 4 lt Name gt MEMory STATe NAME 0 1 2 3 4 Dieser Befehl ordnet dem spezifizierten Speicherregister den spezifizier ten Namen zu Die Zuordnung von Namen kann sowohl in der manuellen Betriebsart als auch tiber die Fernsteuerungsschnittstelle erfolgen Allerdings ist es nur in der manuellen Betriebsart m glich gespeicherte Ger tezust nde unter ihrem Namen zur ckzurufen Der Befehl RCL erfordert einen numerischen Parameter Der Abfragebefehl NAME liefert den Namen des spezifizierten Speicherregisters in Form eines in Anf hrungszeichen eingeschlossenen Strings zur ck Wenn dem spezi fizierten Speicherregister kein benutzerdefinierter Name zugeordnet wurde wird dessen Standardname zur ckgeliefert AUTO_RECALL STATE_1 STATE_2 STATE_3 or STATE_4 Der benutzerdefinierte Name kann bis zu 12 Zeichen enthalten Das erste Zeichen muss ein Buchstab
334. s als zwei Bytes tibertragen werden mussen DATA COPY lt Ziel Arb Name gt VOLATILE Dieser Befehl kopiert das Signal aus dem fl chtigen Speicher unter dem spezifizierten Namen in den nichtfl chtigen Speicher Die Quelle f r den Kopiervorgang ist stets volatile fl chtiger Speicher Es ist nicht m g lich aus einer anderen Quelle zu kopieren oder in das Ziel volatile zu kopieren Der Arb Name kann bis zu 12 Zeichen enthalten Das erste Zeichen muss ein Buchstabe A Z sein die brigen Zeichen k nnen Buchsta ben Ziffern 0 9 oder das Unterstrich Zeichen _ sein Leerzei chen sind nicht erlaubt Wenn Sie einen Namen mit mehr als 12 Zei chen spezifizieren erfolgt die Fehlermeldung Program mnemonic too long Programmier Mnemonic zu lang Der Parameter VOLATILE kann weggelassen werden Beachten Sie dass es f r das Schl sselwort VOLATILE keine Abk rzung gibt 214 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr rsignal Befehle Die folgenden Namen f r interne Arbitr rsignale sind reserviert und k nnen nicht im Befehl DATA COPY verwendet werden EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC und CARDIAC Wenn Sie in diesem Befehl eines der internen Arbitr rsignale spezifizieren erfolgt die Fehlermeldung Cannot overwrite a built in waveform internes Signal kann nicht berschrieben werden Der Funktionsgenerator unterscheidet ni
335. schluss Sync auf der Frontplatte ausgegeben Manuelle Bedienung Bringen Sie nach der Wahl der Wobbelbe triebsart den Softkey Start oder Stop durch nochmaliges Drticken in die Stellung Center bzw Span Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur die gewtinschten Start und Stop Frequenzen bzw die Mittenfrequenz und die Wobbelbandbreite ein Fernsteuerung FREQuency CENTer lt Frequenz gt MINimum MAXimum FREQuency SPAN lt Frequenz gt MINimum MAXimum 87 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzwobbelung Wobbelcharakteristik Sie haben die Wahl zwischen den Wobbelcharakteristiken linear oder logarithmisch Bei linearer Wobbelung wird die Frequenz linear in Abh ngigkeit von der Zeit ver ndert Bei logarithmischer Wobbelung wird die Frequenz logarithmisch in Abh ngigkeit von der Zeit ver ndert e Wobbelcharakteristiken Linear oder Logarithmic Die Standard einstellung ist Linear Manuelle Bedienung W hlen Sie nach dem Aktivieren der Wobbel betriebsart mit dem Umschalt Softkey Linear Log die gew nschte Wobbelcharakteristik e Fernsteuerung SWEep SPACing LINear LOGarithmic Wobbelzeit Die Wobbelzeit spezifiziert die Zeitdauer in Sekunden f r die Wobbe lung von der Start Frequenz bis zur Stop Frequenz Die Anzahl der dis kreten Frequenzpunkte eines Wobbelzyklus wird vom Funktionsgenerator automatisch berechnet und ist von der gew
336. ser Betriebsart wird der Datenfluss zwischen dem Funktionsgenerator und einem Modem ber die DTR DSR und RTS CTS Leitungen gesteuert Wenn die RS 232 Schnittstelle gew hlt ist setzt der Funktionsgenerator die DTR Leitung auf TRUE Die DSR Leitung wird auf TRUE gesetzt wenn das Modem online ist Der Funktionsgenerator setzt die RTS Leitung auf TRUE wenn er zum Datenempfang bereit ist Der Funktionsgenerator setzt die CTS Leitung auf TRUE wenn er zum Datenempfang bereit ist Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktions generator die RTS Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die DTR Leitung wieder auf TRUE 126 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle RTS CTS Diese Betriebsart unterscheidet sich von DTR DSR nur dadurch dass statt der Leitungen DTR und DSR die Leitungen RTS Request To Send und CTS Clear To Send zur Steuerung des Datenflusses verwendet werden Wenn die CTS Leitung in den TRUE Zustand bergeht sendet der Funktionsgenerator Daten ber die Schnittstelle Wenn die Leitung in den FALSE Zustand bergeht unterbricht der Funktionsgenerator die bertragung nach maximal etwa sechs Zeichen Wenn der Eingangspuffer fast voll ist etwa 100 Zeichen setzt der Funktionsgenerator die RTS Leitung auf FALSE Sobald wieder ausreichend Platz im Eingangspuffer ist setzt er die Leitung wied
337. serielles Kabel 15 Netzschalter 15 NI 488 2 Befehlsbibliotheken 293 Null Phasen Referenz 237 Nyquistsches Abtasttheorem 313 o Oberwellenverzerrungen 336 Offset einstellen 20 Offsetspannung Einschr nkung des Amplitudenbereichs 56 152 162 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 57 152 162 Einschr nkungen durch Lastwiderstand 56 152 162 Online Hilfe 25 Sprache w hlen 26 Operation complete 229 OUTPut TRIGger SLOPe Befehl 192 202 206 TRIGger Befehl 193 203 207 OUTPut Befehl 167 P Parametertypen 259 Parit t RS 232 47 125 Parit t even 125 Parit t odd 125 Parit t keine 125 Passwort Kalibrierung 128 Periode Burst Betriebsart 97 einstellen 17 Pulssignal 67 Periode Puls 171 PHASe REFerence Befehl 237 UNLock ERRor STATe Befehl 237 Phase Burst 98 PHASe Befehl 236 Phase Burst 199 Phasen Einheiten Burst Phase 200 Phasenfehler 319 Phasen Offset Phasensynchronisation 236 Phasen Quantisierungsfehler 319 Phasenrauschen 319 336 Phasensynchronisation 236 Fehler bei Synchronisationsverlust 237 Phasen Offset 236 r ckseitige Steckverbinder 236 Piepton aktivieren deaktivieren 228 Polarit t 63 Polarit t Signal 63 Polarit t Trigger 192 202 206 Positive Triggerflanke 192 202 206 Produktspezifikationen 335 Produkt bersicht 2 Programmbeispiel Arbitr rsignal Beispiel in BASIC 296 Arbitr rsignal Beispiel in Visual Basic 300 347 Index
338. setspannung ausgegeben Das Signal wird sofort bei Ausf hrung des Befehls ausgegeben Informationen ber das Herunterladen von Arbitr rsignalen in den Internspeicher des Funk tionsgenerators siehe Seite 208 155 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Anwendung des Befehls APPLy APPLy Dieser Befehl fragt die aktuelle Funktionsgenerator Konfiguration ab und liefert einen in Anf hrungszeichen eingeschlossenen String zur ck Das Ergebnis der Abfrage k nnen Sie dazu verwenden um den Funk tionsgenerator sp ter mit dem APPL wieder in den gleichen Zustand zu bringen Der zur ckgelieferte String enth lt Informationen ber die Funktion Frequenz Amplitude und Offsetspannung Das Format ist aus dem nachfolgenden Beispiel ersichtlich Die Anf hrungszeichen sind Bestandteil des Strings SIN 5 0000000000000E 03 3 0000000000000E 00 2 5000000000000E 00 156 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs Siehe auch Ausgangskonfiguration beginnend auf Seite 51 in Kapitel 3 Dieser Abschnitt beschreibt die Low Level Befehle zur Programmierung des Funktionsgenerators Dies sind Befehle mit denen Sie einzelne Parameter und Systemeinstellungen spezifizieren k nnen Der Befehl APPLy ist zwar einfacher anzuwenden doch bieten die Low Level Befehle eine gr ere Flexibilit t beim nd
339. setspannungswert bestimmt die spezifizierte Amplituden ist in diesem Fall ohne Bedeutung Wenn Sie auf eine andere Ausgangsfunktion umschalten wird die Offsetspan nung falls erforderlich automatisch auf einen mit der aktuellen Ampli tudeneinstellung vereinbaren Wert abge ndert 274 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict FM deviation cannot exceed carrier Die Tr gerfrequenz darf nicht kleiner als der Frequenzhub sein Wenn Sie versuchen bei aktiver Frequenzmodulation den Frequenzhub auf einen Wert oberhalb der Tr gerfrequenz einzustellen wird der Fre quenzhub automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Settings conflict FM deviation exceeds max frequency Die Summe aus Tr gerfrequenz und Frequenzhub darf nicht gr er sein als die maximal zul ssige Frequenz f r die gew hlte Funktion plus 100 kHz 80 1 MHz f r Sinus und Rechteck 1 1 MHz f r S gezahn 25 1 MHz f r Arbitr rsignale Wenn Sie versuchen den Frequenzhub auf einen unzul ssigen Wert einzustellen wird er automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Settings conflict frequency forced duty cycle change Wenn Sie die Funktion Rechteck gew hlt haben und anschlie end eine Frequenz w hlen die mit dem aktuellen Tastverh ltnis nicht kompati bel ist wird das Tast
340. setzt wird Die Abfrage Dieses Registers liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewichteten Summe aller gesetz ten Register Bits entspricht Was ist ein Enable Register Ein Enable Register definiert welche Bits im Event Register an die Registergruppe Status Byte gemeldet werden Die Bits eines Enable Registers k nnen sowohl gelesen als auch gesetzt zur ckgesetzt werden Der Befehl CLs Clear Status setzt alle Bits des Event Registers zur ck nicht jedoch das Enable Register Der Befehl STAT PRES setzt alle Bits des Enable Registers zur ck Zum Aktivieren der Enable Register Bits die an das Status Byte Register gemeldet werden sollen m ssen Sie einen Dezimalwert welcher der bin r gewichteten Summe der betreffenden Bits entspricht in das Register schreiben 238 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen SCPI Statussystem Agilent 33250A Statussystem Questionable Data Register HINWEISE C
341. sgangsspannung bei einer Bereichsumschaltung niemals den gew hlten Wert berschreitet Sie k nnen diese Unterbrechung verhindern indem Sie die automatische Spannungsbereichswahl mit dem Befehl VOLT RANG AUTO deaktivie ren Weitere Informationen siehe Seite 165 Sie k nnen die Amplitude zusammen mit einer Offsetspannung auch durch Vorgabe eines oberen und eines unteren Spannungs pegels spezifizieren Beispiel Wenn Sie den oberen Spannungspegel high auf 2 Volt einstellen und den unteren Spannungspegel low auf 3 Volt ergibt sich eine Amplitude von 5 Vpp und eine Offsetspannung von 500 mV Weitere Informationen siehe unter VOLT HIGH und VOLT LOW auf Seite 163 Zur Ausgabe einer Gleichspannung m ssen Sie mit dem Befehl FUNC DC die Ausgangsfunktion DC w hlen und dann mit dem Befehl VOLT OFFS eine entsprechende Offsetspannung spezifizieren Der DC Ausgangsspannungsbereich betr gt 5 Vdc an 50 Ohm oder 10 Vdc im Leerlauf 161 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs VOLTage OFFSet lt Offser gt MINimum MAXimum VOLTage OFFSet MINimum MAXimum Dieser Befehl spezifiziert die DC Offsetspannung Der Standardwert f r die DC Offsetspannung ist 0 Volt f r alle Funktionen MIN spezifiziert den gr ten negativen Offsetspannungswert der f r die spezifizierte Funktion und Amplitude zul ssig ist MAX spezifiziert den gr t
342. sich die angezeigten Amplituden und Offsetspannungswerte entspre chend wobei keine Fehlermeldung angezeigt wird Beispiel Wenn Sie die Amplitude auf to 10 Vpp einstellen und anschlie end den Lastwiderstand von 50 Ohm auf high impedance ndern verdoppelt sich der angezeigte Amplitudenwert auf 20 Vpp Wenn Sie den Last widerstand von high impedance auf 50 Ohm ab ndern halbiert sich der angezeigte Amplitudenwert Die Amplitudenma einheit dBm ist nicht verf gbar wenn Sie den Lastwiderstand high impedance spezifiziert haben In diesem Fall wird die Amplitude automatisch in Vpp umgerechnet 59 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Manuelle Bedienung Dr cken Sie und anschlie end den Soft key Output Setup Geben Sie anschlie end mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den Lastwiderstandswert ein oder w hlen durch nochmaliges Dr cken des Softkeys Load den Wert High 2 hochohmiger Abschluss e Fernsteuerung OUTPut LOAD lt Ohm gt INFinity MINimum MAXimum Tastverh ltnis Betrifft nur Rechtecksignale Das Tastverh ltnis ist definiert als das Verh ltnis in Prozent der Dauer des HIGH Zustands zur Perioden dauer Diese Definition bezieht sich auf normale nicht invertierte Signalpolarit t 20 Tastverh ltnis 80 Tastverh ltnis Tastverh ltnis 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz
343. sind in eckige Klammern eingeschlossen e Parameter innerhalb eines Befehlsstrings sind in geschweifte Klammern eingeschlossen Parameter f r die ein Wert spezifiziert werden muss sind in spitze Klammern lt gt eingeschlossen Alternative Parameter sind durch einen senkrechten Strich von einander getrennt 50 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration Ausgangskonfiguration Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie den Funktionsgenerator f r die Ausgabe von Signalen konfigurieren Einige der nachfolgend beschriebe nen Parameter werden Sie vielleicht niemals ndern m ssen Diese Parameter werden dennoch erl utert damit Sie die Flexibilit t des Ger tes bei Bedarf voll aussch pfen k nnen Ausgangsfunktion Der Funktionsgenerator kann f nf Standardsignalformen erzeugen S nus Rechteck S gezahn Puls und Rauschen Zus tzlich stehen f nf interne Arbitr rsignale zur Auswahl Dar ber hinaus k nnen Sie eigene Arbitr rsignale definieren Alle Standardsignalformen au er Puls und Rauschen und auch Arbitr rsignale k nnen intern AM FM oder FSK moduliert werden Alle Standardsignalformen au er Puls und Rau schen und auch Arbitr rsignale k nnen linear oder logarithmisch gewobbelt werden Alle Standardsignalformen und auch Arbitr rsignale k nnen als Burst ausgegeben werden Die Standard Ausgangsfunktion ist Sine Die nachfolgende Tabelle zeigt
344. ss beachten Sie bitte die diesbez glichen Hinweise im Service Guide 15 Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen des Tragegriffs Aufstellb gels Einstellen des Tragegriffs Aufstellb gels Wenn Sie die Position des Tragegriffs Aufstellb gels ndern m chten ziehen Sie die Seitenteile des Griffs nach au en Drehen Sie dann den Griff in die gew nschte Position I C Mogliche Aufstellpositionen Trageposition 16 Kapitel 1 Inbetriebnahme Einstellen der Ausgangsfrequenz Einstellen der Ausgangsfrequenz Nach dem Einschalten gibt der Funktionsgenerator ein Sinussignal mit einer Frequenz von 1 kHz und einer Amplitude von 100 mVss an 500 aus Nachfolgend wird gezeigt wie Sie die Frequenz auf 1 2 MHz ab ndern 1 Dr cken Sie den Softkey Freq Im Display wird die beim Einschalten automatisch gew hlte Frequenz bzw die zuletzt manuell gew hlte Frequenz angezeigt Bei einer Funk tionsumschaltung bleibt die Frequenzeinstellung erhalten sofern der aktuelle Frequenzwert f r die neue Funktion zul ssig ist Wenn Sie statt der Frequenz die Periode einstellen m chten dr cken Sie nochmals den Softkey Freq dieser hat dann die Funktion Period die jeweils g ltige Funktionsbezeichnung ist hell unterlegt 100 000 00 kHz OM Period HiLewel LoLevel 2 Geben Sie den gew nschten Frequenzwert ein Geben Sie tiber die Zifferntastatur den Wert 1 2
345. ssystems Das Statussystem zeichnet diverse Ger tezust nde in mehreren Registergruppen auf siehe Abbildung weiter unten Jede dieser Registergruppen umfasst wiederum unterge ordnete Register n mlich Condition Register Event Register und Enable Register welche die von bestimmten Bits innerhalb der Regis tergruppe ausgel sten Aktionen steuern Was ist ein Condition Register Ein Condition Register berwacht kontinuierlich den Zustand des Ger tes Die Bits des Condition Registers werden in Echtzeit aktua lisiert und sind weder selbsthaltend latched noch gepuffert Dies ist ein Nur Lese Register die Bits dieses Registers werden beim Abfragen des Registers nicht zur ckgesetzt Die Abfrage eines Condition Registers liefert einen Dezimalwert zur ck welcher der bin r gewich teten Summe aller gesetzten Register Bits entspricht Was ist ein Event Register Ein Event Register ist ein selbsthaltendes Latch Register das die diversen Ereignisse aus nderungen im Condition Register festh lt Aufeinanderfolgende Ereignisse werden nicht gepuffert Wenn ein Event Bit gesetzt ist werden weitere Ereignisse die durch dieses Bit repr sentiert werden ignoriert Dies ist ein Nur Lese Register Wenn ein Bit gesetzt ist bleibt es so lange gesetzt bis es durch einen Abfrage befehl beispielsweise STAT QUES EVEN oder den Befehl CLS Clear Status zur ckge
346. steuerung AM INTernal FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum amplitude gleich dem gew hlten Wert Modulationsgrad 0 bis 120 Der Standardwert ist 100 Beachten Sie dass der Funktionsgenerator auch bei einem Modula tionsgrad von mehr als 100 nicht mehr als 5Vs Ausgangsspannung an 500 liefert Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen wird das Tr ger signal mit einem externen Signal moduliert Der Modulationsgrad wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Ein gang Modulation In anliegenden Signals maximal 5V bestimmt Beispiel Wenn Sie den Modulationsgrad auf 100 eingestellt haben ergibt sich bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt die maximale Ausgangsamplitude Bei einer Modulationssignalspannung von 5 Volt ergibt sich die minimale Ausgangsamplitude Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs AM den Softkey AM Depth Geben Sie dann mit dem Dreh knopf oder ber die Zifferntastatur den gew nschten Modulations grad ein Fernsteuerung AM DEPTh lt Modulationsgrad in Prozent gt MINimum MAXimum 73 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Amplitudenmodulation AM Modulationsquelle Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal amplitudenmoduliert werden Modulationsquelle Internal oder External Die Standardein stellung ist Inte
347. steuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle PLL Befehle weitere Informationen siehe Seite 236 HASe lt Winkel gt MINimum MAXimum HASe MINimum MAXimum HASe REFerence HASe UNLock ERRor STATe OFF ON HASe UNLock ERRor STATe NIT ANGLe DEGree RADian NIT ANGLe Statusregisterbefehle weitere Informationen siehe Seite 249 G amp G Gr set td ho STB SRE lt Aktivierungswert gt SRE STATus QUEStionable CONDition QUEStionable EVENt QUEStionable ENABle lt Aktivierungswert gt QUEStionable ENABle ESR ESE lt Aktivierungswert gt XE SE CLS STATus PRESet PSC 0 1 PSC OPC Die fett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 144 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Kalibrierbefehle weitere Informationen siehe Seite 253 CALibration CALibration SECure STATe OFF ON lt Code gt SECure STATe ECure CODE lt Neuer Code gt up lt O 1 2 3 115 gt up VALue lt Wert gt VAlue COUNt STRing lt String in Anf hrungszeichen gt STRing IEEE 488 2 Universalbefehle CLS ESR ESE lt Aktivierungswert gt XE SE S S 5S S E E F Di IDN
348. swahl aktiv ON der Funktionsgenerator w hlt dann automatisch die optimalen Ausgangsverst rker und Abschw cher Einstellungen Wenn die automatische Bereichswahl deaktiviert OFF ist verwendet der Funktionsgenerator die aktuellen Verst rker und Abschw cher Einstellungen Der Abfragebefehl AUTO liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Der Befehl APPLy hat Vorrang gegen ber dem Befehl AUTO und aktiviert stets die automatische Spannungsbereichswahl Das Abschalten der automatischen Bereichswahl bringt den Vorteil dass die kurzzeitigen Signalunterbrechungen die beim ndern der Amplitudeneinstellung durch das Umschalten der Abschw cher hervorgerufen werden k nnen vermieden werden Wenn allerdings bei abgeschalteter automatischer Bereichswahl die Amplitude auf einen Wert unterhalb der Bereichsumschaltgrenze reduziert wird kann es vorkommen dass die Amplituden und Offsetspannungs genauigkeit aufl sung und die Signalformgenauigkeit beeintr ch tigt werden Der Parameter ONCE hat die gleiche Wirkung wie die Befehlsfolge VOLT RANG AUTO ON VOLT RANG AUTO OFF Dieser Befehl erm glicht eine einmalige nderung der Verst rker Abschw cher Einstellung und schaltet dann wieder auf die VOLT RANG AUTO OFF Einstellung zurtick 165 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs FUNCtion SQUare DCYCle lt Pr
349. t 273 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict edge time decreased due to pulse width Falls in der Pulsbetriebsart die spezifizierte Kombination von Signal parametern ung ltig ist werden die Parameter automatisch so abge n dert dass sich eine g ltige Kombination ergibt Die nderung erfolgt in der folgenden Reihenfolge 1 Flankenzeit 2 Pulsbreite 3 Periode Die obige Fehlermeldung besagt dass der Funktionsgenerator die Flankenzeit automatisch verringert hat damit sie mit der spezifizierten Pulsbreite vereinbar ist Pulsbreite gt 1 6 X Flankenzeit Settings conflict amplitude changed due to function In bestimmten F llen wird der Amplitudenbereich durch die gew hlte Amplitudenma einheit eingeschr nkt Dies kann geschehen wenn Sie die Amplitudeneinheit Vrms oder dBm gew hlt haben und ist darauf zur ckzuf hren dass der Scheitelfaktor des Ausgangssignals von der Signalform abh ngig ist Beispiel Das Ger t ist f r die Ausgabe eines Rechtecksignals mit einer Effektivspannung von 5 Vrms an 50 Ohm konfiguriert Wenn Sie dann auf Sinus umschalten wird die Amplitude automatisch auf 3 536 Vrms abge ndert dies ist die maximal m gliche Effektivspannung f r Sinussignale Settings conflict offset changed on exit from dc function Wenn die Ausgangsfunktion DC gew hlt wurde wird der auszuge bende Gleichspannungswert durch den Off
350. t Anzahl der Zyklen gt INFinity MINimum MAXimum 96 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst Burst Periode Die Burst Periode ist das Zeitintervall zwischen dem Anfang eines Bursts und dem Anfang des n chsten Bursts Dieser Parameter betrifft nur die intern getriggerte Burst Betriebsart Beachten Sie dass die Burst Periode nicht mit der Signalfrequenz iden tisch ist Letztere spezifiziert die Frequenz des als Burst ausgegebenen Signals Burst Periode 1 us bis 500 s Der Standardwert ist 10 ms Die spezifizierte Burst Periode ist nur wirksam wenn die Trigger quelle Internal gew hlt wurde Bei manueller oder externer Triggerung oder in der Burst Betriebsart Gated ist die Burst Periode ohne Bedeutung Es ist nicht m glich eine Burst Periode zu spezifizieren die so kurz ist dass die spezifizierte Anzahl von Bursts mit der spezifizierten Frequenz nicht ausgegeben werden kann siehe untenstehende For mel Falls Sie versuchen eine zu kurze Burst Periode zu spezifizie ren wird sie automatisch auf einen geeigneten Wert abge ndert Burst Anzahl Burst Periode gt m 200 ns Signalfrequenz Manuelle Bedienung Dr cken Sie den Softkey Burst Period und geben Sie mit dem Drehknopf oder tiber die Zifferntastatur die gew nschte Burst Periode ein Fernsteuerung BURSt INTernal PERiod lt Sekunden gt MINimum MAXimum 97 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktio
351. t Wert gt FORMat BORDer NORMal SWAPped Byte Reihenfolge spezifizieren FORMat BORDer DATA COPY lt Ziel Arb Name gt VOLATILE FUNCtion USER lt Arb Name gt VOLATILE FUNCtion USER FUNCtion USER FUNCtion DATA CATalog NVOLatile CATalog NVOLatile FRE E DATA DELete lt Arb Name gt DATA DELete ALL DATA ATTRibute AVERage ATTRibute CFACtor ATTRibute POINts ATTRibute PTPeak lt Arb Name gt lt Arb Name gt lt Arb Name gt lt Arb Name gt Die internen Standard Arbitr rsignale haben folgende Namen EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC und CARDIAC Die ett gedruckten Parameter sind die Standardparameter wie sie vom Befehl RST Reset eingestellt werden 141 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle Triggerbefehle weitere Informationen siehe Seite 204 Diese Befehle betreffen nur die Wobbel und Burst Betriebsarten TRIGger SOURce IMMediate EXTernal BUS TRIGger SOURce TRIGger TRG TRIGger DELay lt Sekunden gt MINimum MAXimum Betriebsart Triggered Burst TRIGger DELay MINimum MAXimum TRIGger SLOPe POSitive NEGative Trig In Anschluss TRIGger SLOPe BURSt GATE POLarity NORMal INVerted Betriebsart External Gated Burst BURSt GATE POLarity OUTPut
352. t der Phasensynchronisation 237 Interne Fehler 284 Kalibrierungsfehler 288 maximal erlaubte Anzahl 225 Selbsttestfehler 285 Fehlermeldungen 263 Fehlersuche RS 232 235 Fehlerwarteschlange 116 225 Fernsteuerungsbefehle 133 Fernsteuerungsfehler 116 225 Data out of range Fehler 277 Settings conflict Fehler 269 Abfragefehler 283 Arbitr rsignal Fehler 289 Ausf hrungsfehler 268 Interne Fehler 284 Kalibrierungsfehler 288 Selbsttestfehler 285 Fernsteuerungsschnittstelle Auswahl 124 230 Befehlsreferenz 133 Befehls bersicht 135 Konfiguration 123 Filter Anti Alias 311 Firmware Version 122 Flanke Trigger 192 202 206 Burst 99 Triggerausgang 192 Triggereingang 192 Wobbelung 90 Flankenzeit 69 173 Definition 173 Flankenzeit Puls 22 FM 75 DEViation Befehl 181 Frequenzhub 79 INTernal FREQuency Befehl 180 FUNCtion Befehl 180 Modulationsfrequenz 78 Modulationsquelle 80 Modulationssignalform 78 SOURce Befehl 179 STATe Befehl 182 Tr gerfrequenz 77 Tr gersignalform 76 FORMat BORDer Befehl 214 Frame Format RS 232 232 233 FREQuency CENTer Befehl 189 SPAN Befehl 189 STARt Befehl 188 STOP Befehl 188 FREQuency Befehl 159 FREQuency Befehl 159 Frequency Shift Keying siehe FSK 37 Frequenz Einschr nkungen der Burst Funktion 53 Einschr nkungen des Tastverh ltnisses 53 159 Einschr nkungen von Funktionen 53 149 159 einstellen 17 Wobbelzeit 88 Frequenzhub FM 79 181 328 Frequenzmodulation 75 Beispiel in
353. t eine Fehlermeldung Die Online Hilfe liefert zus tzliche Informationen ber die zuletzt angezeigte Meldung Dr cken Sie die Taste w hlen Sie das erste Thema Zuletzt angezeigte Meldung betrachten und dann SELECT Frequency oberer Grenzwert 30 000 000MHz D rt b en Online Hilfe in Ihrer Landessprache Die Online Hilfe ist in mehreren Sprachen verf gbar Alle Meldungen die kontextsensitiven Hilfe Texte und die Hilfe Themen werden in der jeweils gew hlten Sprache ange zeigt Die Softkey Funktionsbezeichnungen und Statuszeilen Meldun gen sind nicht bersetzt Dr cken Sie zum W hlen Ihrer Landessprache die Taste und dann nacheinander die Softkeys System und Help In W hlen Sie die gew nschte Sprache 26 Kapitel 1 Inbetriebnahme Gestelleinbau des Funktionsgenerators Gestelleinbau des Funktionsgenerators Sie k nnen den Agilent 33250A in ein 19 Zoll Normgestell einbauen Hierf r ben tigen Sie einen optionalen Gestelleinbausatz Es stehen zwei solcher Einbaus tze zur Auswahl Die Gestelleinbaus tze enthalten alle erforderlichen Kleinteile und eine ausf hrliche Einbauanleitung Neben einem Agilent 33250A k nnen Sie noch ein beliebiges weiteres Agilent System II Ger t gleicher Gr e einbauen Hinweis Entfernen Sie den Griff sowie die Gummisto d mpfer auf der Vorder und R ckseite bevor Sie das Ger t in ein Gestell einbauen
354. t ist vom ersten Parameter durch ein Leerzeichen getrennt Mehrere aufeinanderfolgende Universal befehle werden durch Strichpunkte voneinander getrennt Beispiel ERST ACES ESE 325 OPE 258 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Einf hrung in die Befehlssprache SCPI SCPI Parametertypen Die Befehlssprache SCPI definiert verschiedene Datenformate f r die Verwendung in Programmier und Antwortnachrichten Numerische Parameter Befehle mit numerischen Parametern akzep tieren alle g ngigen dezimalen Zahlendarstellungen einschlie lich optionalem Vorzeichen Dezimalpunkt und wissenschaftlicher Darstel lung Flie komma Auch generische Werte f r numerische Parameter wie MINimum MAXimum oder DEFault werden akzeptiert Numerische Parameter k nnen zusammen mit einer Ma einheit beispielsweise Mhz oder Khz gesendet werden Falls nur bestimmte numerische Werte zul ssig sind und ein davon abweichender Wert spezifiziert wird wird dieser vom Funktionsgenerator automatisch auf den n chstliegenden zul ssigen Wert gerundet Hier ein Beispiel f r einen Befehl mit nume rischem Parameter FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Diskrete Parameter Diskrete Parameter werden dazu verwendet Ein stellungen zu programmieren f r die nur eine begrenzte Anzahl von Werten zur Auswahl stehen beispielsweise BUS IMMediate EXTernal F r diskrete Parameter existiert wie f r
355. taillierte Informationen ber die verschiedenen Ger tefunktionen und deren Benutzung finden Sie in Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen das auf Seite 49 anf ngt lt bersicht ber die Softkey Men s Seite 31 Spezifizieren des Lastwiderstands Seite 34 Zur cksetzen des Funktionsgenerators Seite 34 e Ausgabe eines modulierten Signals Seite 35 e Ausgabe eines FSK modulierten Signals Seite 37 Frequenzwobbelung Seite 39 e Ausgabe eines Burst Signals Seite 41 Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts Seite 43 e Abspeichern des aktuellen Ger tezustands Seite 44 Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle Seite 46 30 Kapitel 2 Manuelle Bedienung bersicht ber die Softkey Men s bersicht ber die Softkey Men s Dieser Abschnitt gibt eine bersicht ber die Softkey Men s Der rest liche Teil dieses Kapitels enth lt Beispiele f r die Anwendung dieser Men s Konfigurieren der Modulationsparameter f r AM FM und FSK e Wahl des gew nschten Modulationstyps e Wahl zwischen interner oder externer Modulationsquelle e F r AM Vorgabe des Modulationsgrades der Modulationsfrequenz und der Modulationssignalform e F r FM Vorgabe des Frequenzhubs der Modulationsfrequenz und der Modula tionssignalform e F r FSK Vorgabe der FSK Hop Frequenz und FSK Umtastrate Konfigurieren der Parameter f r Frequenzwobbelung e Wahl zwischen linearer
356. tel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Pulssignale Pulssignale Die nachfolgende Abbildung zeigt die vier Parameter die ein Pulssignal charakterisieren Periode Pulsbreite Anstiegszeit und Abfallzeit Pulsbreite 10 lt gt gt Anstiegszeit Abfallzeit Periode gt Pulsperiode e Pulsperiode 20 ns bis 2000 s Der Standardwert ist 1 ms Die spezifizierte Periode muss gr er sein als die Summe der Puls breite und der Flankenzeit siehe nachfolgende Gleichung Der Funk tionsgenerator passt die Pulsbreite und die Flankenzeit automatisch der spezifizierten Periode an Periode gt Pulsbreite 1 6 X Flankenzeit e Einschr nkung Wenn Sie auf eine Ausgangsfunktion umschalten deren minimale Periode gr er als die f r ein Pulssignal zul ssige ist wird die Periode automatisch auf den minimalen Wert abge ndert der f r die neue Funktion zul ssig ist Beispiel Wenn Sie den Funk tionsgenerator f r die Ausgabe eines Pulssignals mit einer Periode von 50 ns konfiguriert haben und dann auf die Ausgangsfunktion Ramp umschalten wird die Periode automatisch auf 1 us abge n dert dies ist die minimal zul ssige Periode f r S gezahnsignale 67 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Pulssignale Manuelle Bedienung Bringen Sie nach dem W hlen der Ausgangs funktion Pulse den Softkey Freq durch nochmaliges Dr cken in die Stellung Period Geben Sie dann mit dem Drehknopf
357. tel 5 enth lt eine Auflistung der Fehlermeldungen die w hrend der Arbeit mit dem Funktions Arbitr rsignalgenerator erscheinen k nnen Zu jeder Fehlermeldung sind Hinweise angegeben wie Sie das Problem einkreisen und beheben k nnen Anwendungsprogramme Kapitel 6 enth lt einige exemplarische Anwendungsprogramme zur Fernsteuerung des Ger tes Diese Beispiele sollen Ihnen bei der Entwicklung eigener Anwendungsprogramme helfen Tutorial Kapitel 7 erl utert die Grundlagen der bei diesem Ger t angewandten Signalerzeugungs und Modulationstechniken Spezifikationen Kapitel 8 enth lt eine Auflistung der Spezifikationen Falls Sie Fragen zur Bedienung des Agilent 33250A haben welche die mitgelieferte Dokumentation nicht beantwortet rufen Sie in Deutschland die Nummer 01805 24 6330 an oder wenden Sie sich bitte an die n chstgelegene Gesch ftsstelle von Agilent Technologies Sollte Ihr Agilent 33250A innerhalb von drei Jahren nach dem Kauf defekt werden wird das Ger t kostenlos von Agilent instandgesetzt oder ausgetauscht Rufen Sie in diesem Fall bitte die Nummer 01805 24 6330 an oder setzen Sie sich mit der n chstgelegen Gesch ftsstelle von Agilent Technologies in Verbindung Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Funktionsgenerators 15 Einstellen des Tragegriffs Aufstellb gels 16 Einstellen der Ausgangsfrequenz 17 Einstellen der Ausgangsamplitude 18 Einstellen der DC Offse
358. ten Arbitr rsignal Frequenz Amplitude DC Offsetspannung Tastverh ltnis Symme trieverh ltnis und Modulationsparameter Im Auslieferungszustand des Ger tes sind die Register 1 bis 4 leer Das Register 0 enth lt den Ger tezustand zum Zeitpunkt des Ausschaltens Beim Ausschalten des Ger tes wird der aktuelle Zustand automa tisch in das Register 0 abgespeichert Sie k nnen den Funktions generator so konfigurieren dass dieser Zustand beim Einschalten des Ger tes automatisch wiederhergestellt wird Im Auslieferungs zustand ist der Funktionsgenerator so konfiguriert dass der beim Einschalten automatisch in die Grundeinstellung gebracht wird 113 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Sie k nnen jedem der Register einen benutzerdefinierten Namen zuordnen dem Register 0 allerdings nur ber die Fernsteuerungs schnittstelle Die Zuordnung von Namen kann sowohl in der manuellen Betriebs art als auch ber die Fernsteuerungsschnittstelle erfolgen Allerdings ist es nur in der manuellen Betriebsart m glich gespeicherte Ger te zust nde unter ihrem Namen zur ckzurufen ber die Fernsteue rungsschnittstelle k nnen Sie einen gespeicherten Ger tezustand nur unter seiner Registernummer 0 bis 4 zur ckrufen Der benutzerdefinierte Name kann bis zu 12 Zeichen enthalten Das erste Zeichen muss ein Buchstabe A Z sein die brigen Zeichen k
359. tes Geh use leicht zu transportieren rutschhemmende F e Einfache Integration in computergesteuerte Testsysteme Vier download f hige Arbitr rsignalspeicher mit jeweils 64 KSa Kapazit t GPIB IEEE 488 Schnittstelle und RS 232 Schnittstelle beide serienm ig Messger tebefehlssprache SCPI Standard Commands for Programmable Instruments Hinweis Dieses Handbuch gilt falls nicht ausdr cklich anders vermerkt fiir Gerdte mit beliebiger Seriennummer Uberblick tiber die Frontplatte 2 Sine Square Ramp Pulse Nolse Ar 1 2 RL ie A a 33260A x Agilent Souke Function Arbitrery Wavelprm Generator Local L Sine Square Ramp Pulse Noise Arb CEJ Ua A SE Mod sweep Burat asy umy Help oT C 4 4 haist ei ee ee sil OOO 1 Graph Local Taste 7 Utility Taste 2 Softkeys 8 Help Taste 3 Signalform Wahltasten 9 Output Taste 4 Drehknopf 10 Trigger Taste nur fur 5 Mod Sweep Burst Tasten Betriebsarten Sweep 6 Store Recall Taste und Burst 11 Pfeiltasten Hinweis Durch l nger anhaltendes Dr cken einer Taste k nnen Sie eine kontextsensitive Online Hilfe aufrufen Uberblick tiber das Display Menu Modus Signal Trigger Ausgangs Betriebsart Betriebsart Einheit Zustand
360. tfernen 27 H Handshake RS 232 47 Handshake Protokoll RS 232 126 232 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 212 231 Header Bin rblock 213 Helligkeit Display 118 High level 163 Hintergrundbeleuchtung automatisch abschalten 117 Hochohmige Last 34 59 Hop Frequenz 37 Hub FM 79 181 Hub Frequenzmodulation 328 I ID String 226 IEEE 488 Adresse 123 Auswahl der Schnittstelle 124 230 Einstellen der Adresse 46 konfigurieren manuelle Bedienung 46 Schnittstelle 6 Standardadresse 46 IEEE 488 Bin rdatenblock Format 213 IEEE 488 Service Request 242 Impedanz Last 34 Inbetriebnahme 13 Integer Werte herunterladen Arbitr rsignale 211 Integriertes Hilfe System 25 Interne Arbitr rsignale 209 Namen 216 Interne Fehler 116 225 Interne Triggerung 102 191 200 204 Interpolation 108 Invertiertes Signal 63 J Jitter 319 K Kabel serielles 15 Kalibrierung Befehle 253 Fehlermeldungen 288 Kalibrierschutz 253 Kalibrierschutz deaktivieren 253 Kalibrierungsz hler 130 254 Kalibrierungsz hler abfragen 254 Meldung 131 Setups 253 Sicherheitscode 128 Textmeldung speichern 254 Kalibrierzertifikat 15 Katalog Arbitr rsignale 218 Komma als Trennzeichen 121 Kommunikationsprobleme RS 232 235 Konfiguration Fernsteuerungsschnittstelle 123 Kontextsensitive Hilfe 25 Kontrast Display 118 L Landessprache Online Hilfe 26 Last 34 59 Lastwiderstand 34 59 321 LCD Display 4 Hintergrundbeleuc
361. these Jeder Spannungswert wird durch ein 12 Bit Digitalwort repr sentiert es k nnen daher maximal 4096 diskrete Spannungswerte dargestellt werden Die Anzahl der Signalpunkte Samples wird so gew hlt dass eine Signalperiode den Signalspeicher vollst ndig ausf llt die nachfol gende Abbildung zeigt dies am Beispiel eines Sinussignals Wenn Sie ein Signal definieren das nicht aus genau 16 K oder 64 K Punkten besteht wird es automatisch durch Wiederholen von Punkten oder durch Interpolating zwischen vorhanden Punkten so weit gestreckt dass es den Speicher vollst ndig ausf llt Da der gesamte Signalspeicher mit einem einzigen Signalzyklus gef llt ist entspricht der zeitliche Abstand zwischen je zwei Datenpunkten einem Phasenwinkel von 27 16384 rad oder 27 65536 rad 2047 DAC Code Speicheradresse Phase 2048 Darstellung eines Sinussignals im Signalspeicher Bei der direkten digitalen Synthese DDS erfolgt die Speicheradressie rung nach einem Phasenakkumulationsverfahren Zum Generieren der sequentiellen Speicheradressen wird statt eines Z hlers ein Addierer verwendet siehe nachfolgende Abbildung Bei jedem Taktzyklus wird die im Phaseninkrement Register PIR gespeicherte Konstante zum aktuellen Inhalt des Phasenakkumulators hinzuaddiert Die h chstwer tigen Bits des Phasenakkumulator Ausgangs werden zur Adressierung des Signalspeichers verwendet Beim ndern der PIR Konstanten ndert sich entspr
362. tige Register zum Spei chern von Ger tezust nden Diese Register sind von 0 bis 4 nummeriert Beim Ausschalten des Funktionsgenerators wird der aktuelle Ger tezu stand automatisch in das Register 0 abgespeichert In der manuellen Betriebsart k nnen Sie den Registern 1 bis 4 benutzerdefinierte Namen zuordnen SAV 0 1 2 3 4 Dieser Befehl speichert den aktuellen Ger tezustand in das spezifizierte nichtfl chtige Speicherregister Falls dieses Register bereits einen Ger tezustand enth lt wird dieser berschrieben ohne dass eine Feh lermeldung erfolgt Sie k nnen den aktuellen Ger tezustand in jedes beliebige der f nf Speicherregister abspeichern Sie k nnen jedoch einen Ger tezustand nur aus einem solchen Register zur ckrufen in das zuvor ein Ger tezustand abgespeichert wurde ber die Fernsteuerungsschnittstelle aber nicht in der manuellen Betriebsart k nnen Sie zus tzlich einen f nften Ger tezustand in das Register 0 abspeichern Dabei m ssen Sie jedoch beachten dass das Register 0 beim Ausschalten des Ger tes durch den dann aktuellen Zustand berschrieben wird Ein gespeicherter Ger tezustand beinhaltet folgende Informationen Ausgangsfunktion einschlie lich dem gew hlten Arbitr rsignal Frequenz Amplitude DC Offsetspannung Tastverh ltnis Symme trieverh ltnis und Modulationsparameter Wenn Sie nach dem Abspeichern des Ger tezustands ein Arbitr r sig
363. tigung der Taste externer Trigger ein Signal am rtickseitigen Anschluss Trig In oder Software Trigger Triggerbefehl tiber die Fernsteuerungsschnitt stelle Betriebsart External Gated Burst In dieser Betriebsart wird das Ausgangssignal durch ein externes Torsignal am r ckseitigen Anschluss Trig In aus oder eingeschaltet Solange das Torsignal TRUE ist gibt der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal aus Wenn das Torsignal in den Zustand FALSE bergeht wird die Signalausgabe nach dem Ende des aktuellen Signalzyklus beendet Die Ausgangsspannung bleibt auf dem durch die Start Burst Phase der gew hlten Signalform vorgegebenen Wert Bei der Signalform Noise wird die Signalausgabe beim TRUE FALSE bergang des Torsignals sofort beendet Burst Mode Burst Count Burst Period Burst Phase Trigger BURS MODE BURS NCYC BURS INT PER BURS PHAS Source TRIG SOUR Betriebsart Triggered Burst TRiGgered Verf gbar Verf gbar Verf gbar IMMediate Interner Trigger Betriebsart Triggered Burst TRIGgered Verf gbar Verf gbar EXTernal BUS Externer Trigger Betriebsart Gated Burst GATed _ Verf gbar Externer Trigger 93 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Betriebsart Burst In der Betriebsart Gated sind die Parameter Burst count Burst period und Trigger source ohne Bedeutung Diese
364. tion SHAPe SINusoid SQUare RAMP USER Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen 76 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Tr gerfrequenz Die maximal zul ssige Tr gerfrequenz ist von der gew hlten Funktion abh ngig siehe nachfolgende Tabelle Die Standard Tr gerfrequenz ist f r alle Ausgangsfunktionen 1 kHz Funktion Minimale Frequenz Maximale Frequenz Sinus 5Hz 80 MHz Rechteck 5Hz 80 MHz S gezahn 5Hz 1 MHz Arbitr r 5Hz 25 MHz Die Tr gerfrequenz darf nicht kleiner als der Frequenzhub sein Wenn Sie versuchen bei aktiver Frequenzmodulation den Frequenz hub auf einen Wert oberhalb der Tr gerfrequenz einzustellen wird der Frequenzhub automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist e Die Summe aus Tr gerfrequenz und Frequenzhub darf nicht gr er sein als die maximal zul ssige Frequenz f r die gew hlte Funktion plus 100 kHz 80 1 MHz f r Sinus und Rechteck 1 1 MHz f r S gezahn 25 1 MHz f r Arbitr rsignale Wenn Sie versuchen den Frequenzhub auf einen unzul ssigen Wert einzustellen wird er automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist e Manuelle Bedienung Dr cken Sie zum Einstellen der Tr gerfre quenz den Softkey Freq f r die gew hlte F
365. tionsgenerator f r die Ausgabe der intern gespeicherten Signalform exponentieller Abfall konfigurieren Informationen ber das Erstellen benutzerdefinierter Arbitr rsignale finden Sie unter Definieren und Abspeichern eines Arbitr rsignals auf Seite 107 1 W hlen Sie die Signalform Arbitrary Wenn Sie die Taste dr cken wird kurz die gew hlte Signalform angezeigt standardm ig ist dies exponential rise 2 W hlen Sie die auszugebende Signalform Dr cken Sie den Softkey Select Wform und dann zum Ausw hlen einer der f nf internen Arbitr rsignale den Softkey Built In Dr cken Sie anschlie end den Softkey Exp Fall Das Signal wird unter Verwendung der aktuellen Frequenz Amplitude und Offset Einstellungen ausge geben Bei Bedarf k nnen Sie diese Einstellungen ndern Exp Neg Fall Ramp Sinc Cardiac CANCEL Die gew hlte Signalform ist jetzt der Taste zugeordnet Immer wenn Sie diese Taste dr cken wird diese Signalform ausgegeben Wenn Sie sehen m chten welche Arbitr rsignalform gerade gew hlt ist dr cken Sie 24 Kapitel 1 Inbetriebnahme Benutzung der Online Hilfe Benutzung der Online Hilfe Die Online Hilfe bietet zu jeder Taste und jedem Softkey kontextsensi tive Unterst tzung Alternativ k nnen Sie aus einer Liste ein interes sierendes Hilfe Thema w hlen Rufen Sie die Online Hilfe zu einer Funktionstaste auf dr cken Sie die Taste und lassen Si
366. tput Setup Anschlie end k nnen Sie durch wiederholtes Dr cken des Softkeys Normal zwischen den Stellungen Normal und Invert umschalten e Fernsteuerung OUTPut POLarity NORMal INVerted Sync Ausgangssignal Am Anschluss Sync auf der Frontplatte ist ein Synchronisationssignal verfiigbar Allen Standardsignalformen auBer DC und Rauschen ist ein Synchronisationssignal zugeordnet Falls Sie in bestimmten Anwendun gen die Ausgabe des Synchronisationssignals unterdr cken m chten k nnen Sie den Ausgang Sync deaktivieren Wenn der Ausgang Sync aktiv ist Standardeinstellung ist dort das Synchronisationssignal verf gbar Wenn dieser Ausgang inaktiv ist befindet sich der Anschluss Sync konstant im LOW Zustand Beim Invertieren eines Signals siehe Signalpolarit t weiter oben wird das zugeordnete Sync Signal nicht invertiert In der Wobbelbetriebsart siehe Seite 89 wird die Sync Signal Ein stellung von der Markenfrequenz Einstellung dominiert Wenn Sie also die Markenfrequenz und die Wobbelbetriebsart aktivieren wird die Sync Signal Einstellung ignoriert Das Sync Signal f r die Ausgangsfunktionen Sine Ramp und Pulse ist ein Rechtecksignal mit einem Tastverh ltnis von 50 Das Sync Signal hat ist im HIGH Zustand wenn das Funktionsgenerator Ausgangssignal bezogen auf Null oder die Offsetspannung positiv ist Das Sync Signal ist im LOW Zustand wenn das Funktionsgene rator Ausgangssig
367. tr gt Wenn Sie beispielsweise die Amplitude auf 10 Vpp 0 V Offset einstellen entspricht der Wert 1 einer Spannung von 5 V und der Wert 1 einer Spannung von 5V Der Amplitudenbereich ist eingeschr nkt falls die Signalpunkte nicht den vollen Bereich des Ausgangs D A Wandlers ausnutzen Beispiel Das interne Arbitr rsignal Sinc nutzt nicht den vollen Wertebereich 1 aus dies schr nkt den Amplitudenbereich auf 6 087 Vpp an 50 Ohm ein e Das Herunterladen von Signalpunkten im Gleitkommaformat Befehl DATA VOLATILE dauert langer als das Herunterladen von Signal punkten im Bin rformat Befehl DATA DAC VOLATILE ist jedoch im Falle von trigonometrischen Funktionen die Werte im Bereich von 1 bis 1 ergeben bequemer Der Befehl DATA berschreibt das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal ohne dass eine Fehlermeldung erfolgt Der Befehl DATA COPY kopiert das Signal in den nichtfl chtigen Speicher Es k nnen bis zu vier benutzerdefinierte Arbitr rsignale im nicht fl chtigen Speicher abgelegt werden Der Befehl DATA DEL l scht das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal oder eines der vier benut zerdefinierten Signale im nichtfl chtigen Speicher Der Befehl DATA CAT listet alle im fl chtigen und im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen Signale sowie die f nf internen Arbitr rsignale auf 210 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitr
368. tr rsignal Der Abfragebefehl USER liefert einen der Werte EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC CARDIAC VOLATILE oder den Namen eines benutzerdefinierten im nichtfl chtigen Speicher enthaltenen Signals zur ck Beachten Sie dass dieser Befehl nicht die Ausgabe des gew hlten Arbitr rsignals bewirkt Zur Ausgabe des gew hlten Signals m ssen Sie den Befehl FUNC USER senden siehe weiter unten Die f nf internen Arbitr rsignale haben folgende Namen EXP_RISE EXP_FALL NEG_RAMP SINC und CARDIAC Wenn Sie das im fl chtigen Speicher enthaltene Signal w hlen m ch ten spezifizieren Sie den Parameter VOLATILE F r das Schl ssel wort VOLATILE gibt es keine Abk rzung e Wenn Sie den Namen eines Signals spezifizieren das derzeit nicht heruntergeladen ist erfolgt die Fehlermeldung Specified arb wave form does not exist spezifiziertes Arbitr rsignal existiert nicht Der Funktionsgenerator unterscheidet nicht zwischen Gro und Kleinbuchstaben ARB_1 und arb_1 sind daher gleichwertig Alle Buchstaben werden in Gro buchstaben umgewandelt Der Befehl DATA CAT listet folgende Namen auf die Namen der f nf internen nichtfl chtigen Arbitr rsignale den VOLATILE falls der fl chtige Speicher ein Signal enth lt die Namen der heruntergeladenen benutzerdefinierten nichtfl chtigen Signale 216 Kapitel 4 Fernsteu
369. tspannung 20 Einstellen des Tastverh ltnisses 21 Konfigurieren eines Pulssignals 22 Darstellen der Signalform 23 Ausgeben eines gespeicherten Arbitr rsignals 24 Benutzung der Online Hilfe 25 Gestelleinbau des Funktionsgenerators 27 Kapitel2 Manuelle Bedienung bersicht ber die Softkey Mentis 31 Spezifizieren des Lastwiderstands 34 Zur cksetzen des Funktionsgenerators 34 Ausgabe eines modulierten Signals 35 Ausgabe eines FSK modulierten Signals 37 Frequenzwobbelung 39 Ausgabe eines Burst Signals 41 Triggerung einer Wobbelung oder eines Bursts 43 Abspeichern des aktuellen Ger tezustands 44 Konfigurieren der Fernsteuerungsschnittstelle 46 Kapitel3 Leistungsmerkmale und Funktionen Ausgangskonfiguration 51 Pulssignale 67 Amplitudenmodulation AM 70 Frequenzmodulation FM 75 FSK Frequency Shift Keying Modulation 81 Frequenzwobbelung 85 Betriebsart Burst 92 Triggerung 101 Arbitr rsignale 107 bergeordnete Systemfunktionen 113 Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle 123 berblick ber die Kalibrierung 128 Grundeinstellungen 132 lt D N O 2 Bt 2 D N im D gt 7 Inhaltsverzeichnis Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen bersicht ber die SCPI Befehle 135 Grundlagen der Programmierung 146 Anwendung des Befehls APPLy 148 Befehle zum Konfigurieren des Ausgangs 157 Puls Konfigurationsbe
370. tung der Hintergrundbeleuchtung aktiviert Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men System den Softkey Sern Svr Screen Saver Display Kontrast Zur Optimierung der Lesbarkeit des Displays k nnen Sie den Kontrast einstellen Dies ist nur in der manuellen Betriebsart m glich Display Kontrast 0 bis 100 Der Standardwert ist 50 Die Kontrast Einstellung wird nichtfl chtig abgespeichert und ndert sich beim Aus und Wiedereinschalten des Ger tes oder bei einem Reset ber die Fernsteuerungsschnittstelle nicht Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie im Men System den Softkey Display Contr 118 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen bergeordnete Systemfunktionen Selbsttest Nach dem Einschalten f hrt der Funktionsgenerator automatisch einen Selbsttest durch Hierbei handelt es sich um einen verk rzten Selbsttest bei dem lediglich die wichtigsten Ger tefunktionen ber pr ft werden Ein vollst ndiger Selbsttest umfasst wesentlich mehr Testroutinen und dauert etwa 15 Sekunden Wenn das Ger t alle Tests besteht k nnen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen dass es v llig in Ordnung ist Wenn beim vollst ndigen Selbsttest kein Fehler auftritt wird im Display die Meldung Self Test Passed angezeigt Falls beim Selbst test ein Fehler auftritt wird die Meldung Self Test Failed zusam men mit einer Fehlernummer angezeigt In diesem Fall m ss
371. u Versionsnummer der Ladeprogramm Firmware Loader firmware f ff Versionsnummer der I O Prozessor Firmware gg Versionsnummer des Gate Arrays p Versionsnummer der Leiterplatte Manuelle Bedienung Dr cken Sie und w hlen Sie aus dem Men Test Cal den Softkey Cal Info Die Versionsnummer wird daraufhin im Display angezeigt e Fernsteuerung Der folgende Befehl fragt die Firmware Versions nummern ab zuvor muss eine String Variable mit mindestens 50 Zeichen dimensioniert werden IDN Dieser Befehl liefert einen String in folgendem Format zur ck Agilent Technologies 33250A 0 m mm l Il f ff gg p Abfrage der SCPI Sprachversion Der Funktionsgenerator ist mit den Regeln und Konventionen der aktuellen Version von SCPI Standard Commands for Programmable Instruments konform Sie k nnen die SCPI Version mit der das Ger t konform ist mit Hilfe eines Fernsteuerungsbefehls abfragen Eine Abfrage der SCPI Version ber die Frontplatte ist nicht m glich e Fernsteuerung SYSTem VERSion Dieser Befehl liefert einen String in folgendem Format zur ck JJJJ V JJJJ steht f r das Jahr in dem die Version freigegeben wurde V ist eine Versionsnummer f r das betreffende Jahr Beispiel 1997 0 122 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle Konfiguration der Fernsteuerungsschnittstelle Dieser Abschnitt beschreibt wie der Funktionsgen
372. ual C 306 Charakteristiken 88 externe Triggerquelle 104 linear logarithmisch 88 329 350 Index lineare logarithmische Charakteristik 190 manuelle Bedienung 39 Markenfrequenz 89 193 Mittenfrequenz 87 189 Start Frequenz 86 188 Stop Frequenz 86 188 Triggerausgang 105 Triggerausgangssignal 91 Triggerquelle 90 Uberblick 186 Wobbelbandbreite 87 189 Wobbelzeit 88 190 Wobbelzyklen Sync Signal 86 87 X XON XOFF RS 232 126 232 Z Zeilenvorschub 258 Zeit Wobbel 190 Zeitbedarf fiir Herunterladen von Arbitrarsignalen 338 Zeitverz gerung Trigger 202 205 Zifferntastatur 5 Zifferntrennzeichen 121 Zurtickrufen des Ausschalt Ger tezustands 113 224 Zur ckrufen gespeicherter Ger tezust nde 222 Zur cksetzen 34 Zyklenanzahl Burst 198 Zyklen Anzahl Burst 96 351 Copyright Agilent Technologies Inc 2000 2002 Die Vervielfaltigung elektronische Speicherung Anpassung oder Uberset zung dieses Handbuchs ist gem den Bestimmungen des Urheberrechtsge setzes ohne vorherige schriftliche Ge nehmigung durch Agilent Technologies verboten Handbuch Teilenummer 33250 90431 Mai 2002 als Handbuchsatz 33250 90421 bestellen Ausgabe 2 Ausgabe Mai 2002 1 Ausgabe April 2000 Gedruckt in Malaysia Agilent Technologies Inc 815 14th Street S W Loveland Colorado 80537 U S A Kundendienst F r Produkte von Agilent Technologies sind Wartungsvertrage und andere Kun
373. uchen den Frequenzhub auf einen unzul ssigen Wert einzustellen wird er automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs FM den Softkey Freq Dev Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur den gew nschten Frequenzhub ein Fernsteuerung FM DEViation lt Spitzen Frequenzhub in Hz gt MINimum MAXimum 79 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Modulationsquelle Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal frequenzmoduliert werden Modulationsquelle Internal oder External Die Standardein stellung ist Internal Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen wird das Tr ger signal mit einem externen Signal moduliert Der Frequenzhub wird in diesem Fall durch die Amplitude des am r ckseitigen Eingang Modulation In anliegenden Signals maximal 5V bestimmt Bei spiel Wenn der Frequenzhub auf 100 kHz eingestellt wurde ergibt eine Spannung von 5V am Modulationseingang eine Frequenz erh hung um 100 kHz Eine kleinere positive Spannung ergibt eine entsprechend kleinere Frequenzerh hung Eine negative Spannung ergibt eine Ausgangsfrequenz unterhalb der Tr gerfrequenz Modulation 5 V _ OV Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der
374. uenz unterhalb der Tr gerfrequenz FM STATe OFF ON FM STATe Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die Frequenzmodulation Um ein mehrmaliges Umschalten der Signalform zu vermeiden sollten Sie den Modulationstyp FM erst nach dem Konfigurieren der brigen Modula tionsparameter w hlen Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfrage befehl STAT liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist bei spielsweise nicht m glich die Modulationstypen FM und AM mitein ander zu kombinieren Wenn Sie FM w hlen wird der zuvor ge w hlte Modulationstyp deaktiviert Der Modulationstyp FM kann auch nicht mit der Betriebsart Sweep oder Burst kombiniert werden Wenn S e FM w hlen wird die Betriebsart Sweep oder Burst gegebenenfalls deaktiviert 182 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation Befehl zum Konfigurieren der FSK Frequency Shift Keying Modulation Siehe auch FSK Modulation beginnend auf Seite 81 in Kapitel 8 berblick ber die FSK Befehle Es folgt ein berblick ber die zum Konfigurieren der FSK Modulation erforderlichen Schritte Anschlie end werden die zugeh rigen Befehle beschrieben 1 Konfigurieren Sie die Tr gersignalform
375. und dem korrekten Sicherheitscode Calibration error secure code provided was invalid Der im Befehl CAL SEC STAT ON spezifizierte Sicherheitscode ist ung ltig Calibration error calibration aborted W hrend der Durchf hrung der Kalibrierung akzeptiert der Funktions generator keine Konfigurationsbefehle wie z B APPL SIN Calibration error provided value is out of range Der mit dem Befehl CAL VAL spezifizierte Kalibrierwert ist au erhalb des zul ssigen Bereichs Calibration error signal input is out of range Der interne A D Wandler ADC hat festgestellt dass das am r ckseiti gen Anschluss Modulation In anliegende Signal au erhalb des zul ssi gen Bereichs liegt Calibration error setup is invalid Die im Befehl CAL SET spezifizierte Setup Nummer ist ung ltig Weitere Informationen ber die Kalibrierprozeduren finden Sie im Service Guide zum Agilent 33250A Calibration error setup is out of order Einige Kalibrier Einstellungen m ssen in einer bestimmten Reihenfolge vorgenommen werden damit die Kalibrierung g ltig ist Weitere Infor mationen ber die Kalibrierprozeduren finden Sie im Service Guide zum Agilent 33250A 288 770 781 781 782 784 785 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Arbitrarsignal Fehler Arbitr rsignal Fehler Die nachfolgend beschriebenen Fehler k nnen in der Arbitr rsignal Betriebsart auftreten Weitere Informationen hierzu siehe unter Arbitr
376. ung der Pulsbreitenaufl sung wird die Abfallflanke mit einer analogen Verz gerung 0 bis 10 ns beaufschlagt Die Anstiegs und Abfallzeiten werden von einer Schaltung gesteuert die den Ladestrom einer Kapazit t variiert Periode Pulsbreite und Flankenzeit sind innerhalb bestimmter Grenzen voneinander unab h ngig einstellbar Periode nr Anstiegsflank Flankenzeit Gi Pe 2 e Schaltung Setzen Laden aii setzen Flip Flop Breiten 7 Z hler Verzoge Laden otog Abfalflanke ae l Schaltung zur Erzeugung von Pulssignalen 317 Kapitel 7 Tutorial Unzulanglichkeiten der erzeugten Signale Pulsbreite 10 Anstiegszeit Abfallzeit Periode gt S Pulssignal Parameter Unzul nglichkeiten der erzeugten Signale Bei Sinussignalen lassen sich die Unzul nglichkeiten am einfachsten beschreiben und in der Frequenzebene mit einem Spektrumanalysator beobachten Alle Komponenten des Ausgangssignals mit einer von der Grundfrequenz Tr gerfrequenz abweichenden Frequenz werden als St rsignale betrachtet Die Signal Unzul nglichkeiten lassen sich in die Kategorien Oberwellenverzerrungen nicht harmonische Nebenwellen verzerrungen oder Phasenrauschen einteilen und werden in Dezibel relativ zum Tr gersignalpegel dBc angegeben Oberwellenverzerrungen Oberwellenverzerrungen oder Harmoni sche sind dadurch gekennzeic
377. unktion Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Frequenz ein e Fernsteuerung FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Alternativ k nnen Sie mit dem Befehl APPLy die Ausgangsfunktion die Frequenz die Amplitude und den Offset gleichzeitig w hlen 77 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Modulationssignalform Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal frequenzmoduliert werden Modulationssignalform interne Quelle Sine Square Ramp Negative Ramp Triangle Noise oder Arb Die Standardsignalform ist Sine Rechteck Modulationssignale haben ein Tastverh ltnis von 50 ge S gezahn Modulationssignale haben ein Symmetrieverh ltnis von 100 Dreieck Modulationssignale haben ES ein Symmetrieverh ltnis von 50 e Negativ S gezahn Modulationssignale haben ein Symmetrieverh ltnis von 0 Fr e Noise ist zwar als Modulationssignalform verwendbar aber ebenso wie Pulse oder dc nicht als Tr gersignalform Wenn Sie ein Arbitr rsignal als Modulationssignal w hlen wird die L nge des Arbitr rsignals automatisch auf 8 K Punkte begrenzt Uberzahlige Signalpunkte werden mittels Dezimierung entfernt Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs FM den Softke
378. urst Triggerquellen zur Auswahl interner Trigger manueller Trigger Bet tigung der Taste externer Trigger ein Signal am rtickseitigen Anschluss Trig In oder Software Trigger Triggerbefehl ber die Fernsteuerungsschnitt stelle Betriebsart External Gated Burst In dieser Betriebsart wird das Ausgangssignal durch ein externes Torsignal am rtickseitigen Anschluss Trig In aus oder eingeschaltet Solange das Torsignal TRUE ist gibt der Funktionsgenerator ein kontinuierliches Signal aus Wenn das Torsignal in den Zustand FALSE tibergeht wird die Signalausgabe nach dem Ende des aktuellen Signalzyklus beendet 194 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Burst Betriebsart Die Ausgangsspannung bleibt auf dem durch die Start Burst Phase der gew hlten Signalform vorgegebenen Wert Burst Mode Burst Count Burst Period Burst Phase Trigger BURS MODE BURS NCYC BURS INT PER BURS PHAS Source TRIG SOUR Betriebsart Triggered Burst Interner Trigger TRIGgered Verf gbar Verf gbar Verf gbar IMMediate Betriebsart Triggered Burst Externer Trigger TRIGgered Verf gbar _ Verf gbar EXTernal BUS Betriebsart Gated Burst Externer Trigger GATed Verf gbar Konfigurieren Sie die Burst Signalform Wahlen Sie mit dem Befehl APPLy oder den Low Level Befehlen FUNC FR
379. uss Steuerung RS 232 126 232 dBc 318 dBm 58 170 325 DC Offset Einschr nkung des Amplitudenbereichs 56 152 162 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 57 152 162 Einschr nkungen durch Lastwiderstand 56 152 162 einstellen 20 DDS 311 Device clear 230 261 Dezimalpunkt 121 Digitaler Signalprozessor 326 Direkte digitale Synthese 311 DISPlay TEXT CLEar Befehl 227 TEXT Befehl 227 Display 226 aktivieren deaktivieren 120 226 Kontrast 118 Meldung anzeigen 120 227 berblick 4 Zahlenformat 121 Display abschalten 117 Display aktivieren deaktivieren 120 226 DISPlay Befehl 226 343 Index Display Graph Modus 23 Display Helligkeit 118 Display Kontrast 118 DSP 326 DTR DSR RS 232 126 232 E Effektivspannung 324 Eingabe von Werten 5 Eingangskontrolle 15 Einheiten 58 als Teil eines Befehls 170 Burst Phase 200 Einschr nkungen f r Einheit dBm 170 Einheiten Spannung 150 Einschr nkungen bei Arbitr rsignalen 161 einstellen 18 EKG Signal 209 End or identify Nachricht 258 EOI 258 Erdschleifen 321 Exponentieller Abfall 209 Exponentieller Anstieg 209 Extern torgesteuerter Burst 93 194 Externe Quelle AM 74 FSK 84 Externe Referenz 236 Externe Triggerquelle 104 105 Externe Triggerung 103 191 200 204 F Fehler 116 225 Data out of range Fehler 277 Settings conflict Fehler 269 Abfragefehler 283 Arbitr rsignal Fehler 289 Ausf hrungsfehler 268 bei Verlus
380. verh ltnis automatisch auf den gr tm glichen Wert reduziert der f r die neue Frequenz zul ssig ist Beispiel Wenn Sie ein Tastverh ltnis von 70 w hlen und dann die Frequenz auf 60 MHz ab ndern wird das Tastverh ltnis automatisch auf 50 abge ndert dies ist das maximal zul ssige Tastverh ltnis f r diese Frequenz Tastverh ltnis 20 bis 80 Frequenz lt 25 MHz 40 bis 60 25 MHz lt Frequenz lt 50 MHz 50 Frequenz gt 50 MHz Settings conflict selected arb is missing changing selection to default Wenn Sie nach dem Abspeichern des Ger tezustands ein Arbitr rsignal aus dem nichtfl chtigen Speicher l schen gehen die Signaldaten verlo ren und der Funktionsgenerator gibt bei einem sp teren Zur ckrufen des Ger tezustands das Signal nicht aus Statt des gel schten Signals wird das interne Arbitr rsignal exponential rise ausgegeben 275 221 221 221 221 Kapitel 5 Meldungen und Fehlermeldungen Ausf hrungsfehler Settings conflict offset changed due to amplitude Der Zusammenhang zwischen Offset Spannung und Ausgangsamplitude wird durch die nachfolgende Gleichung beschrieben Vmax ist die maxi mal m gliche Spitzenspannung bei dem gew hlten Lastwiderstand 5 Volt f r 50Q bzw 10 Volt f r hochohmige Last Falls die spezifizierte Offsetspannung nicht g ltig ist wird sie automa tisch auf den maximalen Wert abge ndert der f r die spezifizierte Amplitude zul ssi
381. w hlte Funktion plus 100 kHz 80 1 MHz f r Sinus und Rechteck 1 1 MHz f r S gezahn 25 1 MHz f r Arbitr rsignale Wenn Sie versuchen den Frequenzhub auf einen unzul ssigen Wert einzustellen wird er automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Es wird die Fehlermeldung Data out of range generiert und der Frequenzhub wird automatisch wie beschrieben abge ndert 181 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Befehle zum Konfigurieren der Frequenzmodulation FM Wenn bei Modulation mit einem Rechtecksignal das modulierte Tra gersignal aufgrund des spezifizierten Frequenzhubes eine Frequenz grenze fiir das aktuelle Tastverh ltnis berschreiten w rde wird das Tastverh ltnis automatisch auf den gr tm glichen Wert abge n dert der f r die aktuelle Tr gerfrequenz zul ssig ist Es wird die Fehlermeldung Settings conflict generiert und das Tastverh ltnis wird wie beschrieben abge ndert Wenn Sie die Modulationsquelle External w hlen Befehl FM SOUR EXT wird der Frequenzhub durch das Signal 5 V am r ckseitigen Eingang Modulation In bestimmt Beispiel Wenn der Frequenzhub auf 100 kHz eingestellt wurde ergibt eine Spannung von 5 V am Modulationseingang eine Frequenzerh hung um 100 kHz Eine klei nere positive Spannung ergibt eine entsprechend kleinere Frequenz erh hung Eine negative Spannung ergibt eine Ausgangsfreq
382. ware gew hlt wurde Befehl TRIG SOUR BUS gibt der Funktionsgenerator am Anfang des Wobbelzyklus oder Bursts ber den Anschluss Trig Out einen Puls mit einer Breite gt 1 us aus 206 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Triggerbefehle OUTPut TRIGger OFF ON OUTPut TRIGger Dieser Befehl deaktiviert oder aktiviert das Trigger out Signal wird nur in Verbindung mit den Burst und Wobbelbetriebsarten verwendet Wenn der r ckseitige Ausgang Trig Out aktiviert wurde gibt der Funktionsgenerator am Anfang eines jeden Wobbelzyklus oder Bursts ber diesen Ausgang eine TTL Flanke mit der spezifizierten Polarit t Befehl OUTP TRIG SLOP aus Die Standardeinstellung ist OFF Der Abfragebefehl TRIG liefert den Wert 0 OFF oder 1 ON zur ck 207 Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle Referenzinformationen Arbitrarsignal Befehle Arbitr rsignal Befehle Siehe auch Arbitr rsignale beginnend auf Seite 107 in Kapitel 3 berblick ber die Arbitr rsignale Befehle Es folgt ein berblick ber die zum Konfigurieren von Arbitr rsignalen erforderlichen Schritte Auf Seite 210 werden die zugeh rigen Befehle beschrieben Informationen ber das Herunterladen und Ausgeben von Arbitr rsignalen siehe Kapitel 7 Tutorial Kapitel 6 Anwendungsprogramme enth lt Programmbeispiele welche die Anwendung von Arbitr rsignalen demonstrieren Eventuell
383. wert f r die Flankenzeit ist 5 ns Die spezifizierte Flankenzeit muss kleiner sein als die spezifizierte Pulsbreite siehe nachfolgende Formel Der Funktionsgenerator passt gegebenenfalls die Flankenzeit der spezifizierten Pulsbreite an Flankenzeit lt 0 625 X Pulsbreite Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl der Funktion Pulse den Softkey Edge Time Geben Sie dann mit dem Drehknopf oder ber die Zifferntastatur die gew nschte Flankenzeit ein e Fernsteuerung PULSe TRANsition lt Sekunden gt MINimum MAXimum 69 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Amplitudenmodulation AM Amplitudenmodulation AM Ein moduliertes Signal besteht aus einem Tr gersignal mit einem aufge pr gten Modulationssignal Bei Amplitudenmodulation AM wird die Amplitude des Tr gersignals entsprechend der momentanen Spannung des Modulationssignals ver ndert Das vom Funktionsgenerator er zeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modula tionssignal moduliert werden Weitere Informationen ber die Grundlagen der Amplitudenmodulation siehe Kapitel 7 Tutorial Wahl der Betriebsart AM e Der Funktionsgenerator bietet mehrere Modulationstypen zur Aus wahl von denen jedoch immer nur einer aktiv sein kann Es ist bei spielsweise nicht m glich die Modulationstypen AM und FM mitein ander zu kombinieren Wenn Sie AM w hlen wird der zuvor ge w hlte Modulationstyp deaktiviert
384. y Shape e Fernsteuerung FM INTernal FUNCtion SINusoid SQUare RAMP NRAMp TRIangle NOISe USER Modulationsfrequenz Das vom Funktionsgenerator erzeugte Tr gersignal kann mit einem internen oder externen Modulationssignal frequenzmoduliert werden e Modulationsfrequenz interne Quelle 2 mHz bis 20 kHz Der Standardwert ist 10 Hz 78 Kapitel 3 Leistungsmerkmale und Funktionen Frequenzmodulation FM Manuelle Bedienung Dr cken Sie nach der Wahl des Modulations typs FM den Softkey FM Freq Fernsteuerung FM INTernal FREQuency lt Frequenz gt MINimum MAXimum Spitzen Frequenzhub Der Spitzen Frequenzhub ist die maximale Abweichung der Frequenz des modulierten Signals von der Tr gerfrequenz Spitzen Frequenzhub 5 Hz bis 40 05 MHz bzw bis 550 kHz f r S gezahn und 12 55 MHz f r Arbitr rsignale Der Standardwert ist 100 Hz Die Trdgerfrequenz darf nicht kleiner als der Frequenzhub sein Wenn Sie versuchen bei aktiver Frequenzmodulation den Frequenz hub auf einen Wert oberhalb der Tr gerfrequenz einzustellen wird der Frequenzhub automatisch auf den gr ten Wert abge ndert der f r die derzeitige Tr gerfrequenz zul ssig ist Die Summe aus Tr gerfrequenz und Frequenzhub darf nicht gr er sein als die maximal zul ssige Frequenz f r die gew hlte Funktion plus 100 kHz 80 1 MHz f r Sinus und Rechteck 1 1 MHz f r S ge zahn 25 1 MHz f r Arbitr rsignale Wenn Sie vers
385. y sweep Frequenzwobbelung wird die Aus gangsfrequenz schrittweise mit einer vorgegebenen Wobbelrate von einer vorgegebenen Start Frequenz bis zu einer vorgegebenen Stop Frequenz ver ndert Sowohl die Richtung der Wobbelung aufw rts oder abw rts als auch deren Zeitverlauf linear oder logarithmisch ist w hlbar In diesem Beispiel wird die Frequenz von 50 Hz bis 5 kHz gewobbelt Die brigen Parameter Wobbeltriggerquelle intern Wobbelcharakteristik linear Wobbelzeit 1 s werden gegen ber der Grundeinstellung nicht ver ndert W hlen Sie die Signalform und die Amplitude des gewobbelten Signals Die Signalformen Sinus Rechteck S gezahn und Arbitr r k nnen gewobbelt werden nicht jedoch die Signalformen Puls Rauschen und DC W hlen Sie in diesem Beispiel die Signalform Sinus und eine Ampli tude von 5 Vpp W hlen Sie die Wobbelbetriebsart Dr cken Sie und vergewissern Sie sich dass die Wobbelcharakte ristik linear gew hlt ist Beachten Sie die Statusmeldung Linear Sweep in der oberen linken Ecke des Displays 39 Kapitel 2 Manuelle Bedienung Frequenzwobbelung 3 Stellen Sie die Start Frequenz ein Driicken Sie den Softkey Start und geben Sie mit dem Drehknopf oder uber die Zifferntastatur den Wert 50 Hz ein Linear Sweep Internal Trigger 5i 000 000 Hz WW F Erg am Sweep Marker Trigger Ci 3 nrf up Center Span Time 4 Stellen Sie die Stop Frequenz ein

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